•^^ ^H ^^ 1 1 03579 9782 ^ 1^^^ 1 3 176 fll^ft^^^^^ *^Sm u pIm E .Vd «-•« jO^ v^^^ -iV4- ^v«- >,vi- V'«' »V8^ ^Vtf- " A. " A. * A, " Jl * A. * A. * Jl " A, " A^ '' A. * A. o A * A « A « A « A « a. V ?§^ &i * f^ * r4. * «^ * ^ * r^ * ,4. * ^ ♦ r4. * r^ * A, * ,^ * A, '* A. ♦ A, '^ A. ♦ ,4 ' ,^ '♦* A V JL '«* ,A, T A V A *«' A V ^ *♦* ^ V A *•* A V A *♦* A V A *r a "'♦"' A *♦* A *«* A *♦ ^*f4i*c4.*f^*r4*»^*c4.*»4i* A.'> Ay * A,^ Ay ♦ ,4, *\^ ♦\4, *\^ ♦ A V A *^«^*r&,*A,*^« A," A, * ^ ♦ -&. »^Ä. *\^ »V^ *\^ • A. «\^ ♦ * ♦ A ♦* ^^^IMM^I^iM^Ä^:*:^:^:^^ 'f4> *r^*r4i*€^*r4>*.^*,4*^* ,4,^\^ ♦ ,4 *\^ ♦ ,4. »^^ « -A. »* ♦ A ♦ .*,«,* Ä. * ,Ä, * ,&. • ^ * ^ ♦ ^ ♦ ^ ♦ A ♦ A ♦ A « A ♦ A 0 A « ♦ « A ♦ ♦ « A^ « A » A ♦ A » A ♦ A V A V A V A V A ♦ A V * Ay * C*> * Ay * »^ ♦ ,4, * ,4. ^ A I* ♦ A jvfc j% JV4 j'to A #»* A •; A V A V A T A *«* A *«' A V A *♦' A V A '♦* A V A *♦' .A #:-#;#:*:s#:#:#:'i':4:*:#:#:#:'*:#:*:#:^ ,», V A ♦ ^ « A » A, « A » A 0 .A. « A « A. ♦ A < A « A « A » ^ ♦ A- 0 JL ♦ A. ♦ ^ * A «A ♦ A- 0 ^ * ,^ ^,^ß,^ ^ß ** *,* &- ♦ A V A « ^ 0 A ♦ A « A ♦ A_ « A « A 0 A. * A <# A « JL ^ A, '' Jl * Ji. 0 \A. ' Ji, * ^ < A. '>\&. * A » .A '»'A "«'A "A "A '»'A "A "A "A '»'A ♦ A «A *" ft, ♦%*, * r^ ♦ A « A ' A ^^ & » A * A ♦ r^ »VA, ' ^ • 4. » ^ ♦ » \Ä. ♦ A V A °<^*r^*<^*»^*t4i* ^ * r^ * ^ * r^ *\ä. » A ♦' I* '■ft, K K 'A 1. « ¥. A ♦ - * * * * ^ ♦ A. ♦ A ♦ A ♦ A ♦ A. « .« ♦ A V A V A « A « A « &,* ^i»,* 'i',^ t ^ * *,* ... * * * * ^ » A V A, «Va 0 a »a « ^*c^*t#j*rÄi*,^ **^ ♦ A. * A. «A « -A. « *_'«" */ *A i'.A.'.A.'A'A* p A^RAM^^ISCHE PFLANZENNAMEN VON ii«i3vi:.A.isrxjEX. lö-w. MIT irSTERSTÜTZCSQ DER K. AKADEMIE DEE -WISSESSCHAFTEX IN WIEN. LEIPZIG, VERLAG VON WILHELM ENOELMANN. 1881. liiicluliuckt'i'ei von Georg ErÖg in Wien, IX., Maria Thoresieii'itva^so 19. (Unter der Leituiig- von P, Smolensky.) HERRN GEHEIMRAT Prof. Dr. H. L. Fleiöclier XiEirZICi zum 21. Februar 1881 zugeeignet. Inhalt. Vorwort Seite I Vorboricht „ 1 Aramäische Piianzennamen „ 'äl Anhang : Punischo Pflanzennamon „ 399 Nachträge und Berichtigungen ' „417 Nachträge und Berichtigungen von Prof. P. Asoheraon „ 427 Abitürzungen , 431 I. Register der systematischen Pflanzennamon und der lateiu. "Wörter „ 439 II. Register der griechischen Wörter „ 446 III. AramäischcB Register • „ 459 IV. Arabisches Register „ 473 Berichtigungen von Prof. Fleischer „ 489 «H»- Vopwoi*t. Die Untersuchungen, welche der vorliegende Band enthält, wollen in erster Reihe einen Beitrag zur aramiiiachen Lexicographie bilden. Sie behandeln an 1200 aramäische oder in das Aramäische als Fremdwörter aufgenommene Pflanzennamen. Man wird trotz der umfassenden lexicographischen Arbeiten, die wir auf dem einschlägigen Gebiete teils besitzen teils jetzt er- halten, die Notwendigkeit eingehender Einzelforschung nicht in Abrede stellen wollen. Sie ist für den bezeichneten Sprachkreis um so nötiger, als hier für das Verständnis der Realien die archaeologi- schen Vorarbeiten, die der Lexicographie der classischen Sprachen 80 wesentliche Dienste geleistet haben, meist fehlen. Hoffentlich zeigen die Untersuchungen, die ich vorlege, dass solche Einzelfor- schung nicht nur notwendig sondern auch lohnend ist. Das Verdienst der größeren lexicalischen Arbeiten, wie des Thesaurus syriacus von Payne Smith und des Wörterbuches über die Talmudim und Midraschim von J. Levy, soll damit nicht geschmälert werden. Ich habe viele ihrer Angaben berichtigt und bedaure nur, dass man es den Berichtigungen nicht immer ansehen wird, welche Achtung ich vor dem Gelehrtenfleißo der würdigen Verfasser habe. Was sich für den Umfang der in den behandelten Sprachen und Literaturen ver- tretenen Flora aramaca ergibt, ist aus den einzelnen Artikeln zu ersehen und wird durch Herrn Prof. Ascherson anderwärts zusam- mengestellt werden. Das Buch war im Januar 1878 druckfertig. Sein Umfang und die Kostspieligkeit dos bunten Druckes stellten die Herausgabe in Frage, als der verewigte Wilhelm Engelmann sich auf Empfehlung des Herrn Prof. Fleischer bereit erklärte dasselbe in Verlag zu nehmen. Ich kann nicht umhin, ihm und seinem würdigen Sohne und Nachfolger, Herrn Dr. Rudolf Engelmann meinen Dank aus- zusprechen. Besonderen Dank schulde ich auch der kais. Akademie der Wissenschaften in Wien, die zur Deckung der Druckkosten einen Beitrag bewilligte. Die Drucklegung begann im Juli 1878 und wurde im Fe- bruar 1881 beendet. Die Schwierigkeit des Satzes und der mehr- fachen Correcturen, meine Entfernung vom Druckorte Wien und längere Unterbrechungen, welche die Arbeit zur Zeit der Ueber- schwemmung meines Geburts- und Wohnortes Szegedin (März 1879) und sonst erlitt, tragen Schuld an der ungewöhnlichen Verzögerung des Druckes. Die Revision hat Herr Prof. P. Ascherson , in Berlin, Herr Prof. Th. Nöldeke in Strassburg und mit seinem bekann- ten, auch mir gegenüber vielbcwährten Wohlwollen Herr Prof. Fleischer in Leipzig gelesen. Ersterem verdankt der botanische Teil der Arbeit mehr, sds die mit seinem Namen bezeichneten Bemerkungen vermuten lassen. Letzteren außer den mit ihren Namen bezeichneten Anmerkungen sehr viele Berichtigungen, Correcturen und stillschweigend benützte Winke. Vielfache Anregung und Be- lehrung verdanke ich meinen Lehrern, Herrn Dr. Israel Lewy, Herrn Prof. E. Sachau und Herrn Dr. M. Steinschneider in Berlin, Letzterem vorzüglich für die Liberalität, mit der er mich in lite- rarische Hilfsmittel Einsicht nehmen ließ. Schließlich will ich noch den Verwaltungen der kais. Bibliothek in Wien und der königl. Bibliothek in Berlin für die Bereitwilligkeit, mit welcher sie die Benützung ihrer handschriftlichen Schätze gestatteten, Dank sagen. Szegedin, am 4. Februar 1881. Immanuel Low. Vorb ericht. Eine Untersuchung der talmudischen Pflanzennamen führte zur Zusammenstellung und Sichtung der Pflanzennamen des ganzen aramäischen Sprachgebietes. Es kam hiehei außer dem Talmudi- schen und Targumischen fast nur das Syrische in Betracht, das durch die Uebersetzertätigkeit der Syrer veranlasst wurde, auch auf diesem Gebiete seines Sprachschatzes Umschau zu halten und das vorhandene Sprachgut zu verwerten. Die Literatur der Mandäer bot wenig, die der Samaritaner fast nur die Misgeburt lO'^n Gen. 41^, j, das aus D'^n, Bruder, gebildet ist, um ein vermeint- liches ns in ms wiederzugeben, wie Geiger gezeigt hat. Die Verschiedenartigkeit der Quellen, die Uebcreinstimmung vieler Namen des talmudischen und syrischen Kreises, die große Anzahl zum Teil gemeinsamer, die Schranken des Eigenen ver- ratender Lehnwörter griechischen und persischen Ursprungs liisst ver- muten, dass uns ein beträchtlicher Teil des hiehergehörigcn Sprach- gutes erhalten ist. Der Keichtum an Namen wird nicht "Wunder nehmen, wenn man bedenkt, dass die Völker, von denen die Rede ist, vorzugsweise von Pflanzenkost lebten, wie denn „die vielen Gemüse der Syrer" in Griechenland sprichwörtlich geworden sind. Plin. )t 16 : Syria in hortis operosissuma, unde quoque in prover- bium Graecis multa Syrer um olera. Low, Ar»m, rSnnzennamcn. J Dem talmudischen Schrifttume fehlte es nicht an Gelegenheit Pflanzen zu erwähnen. Reste babylonischer, auch palästinensischer Volksmedizin haben darin ebensogut Erwähnung gefunden , wie eigentlich Halachisches, in dessen Bereich auch die Pflanze und ihre Kultur gehört. Der haggadische Lehrvortrag beschränkte sich auf einen kleinen Kreis von Pflanzen, meist Typen, denen die h. Schrift Ausgangspunkt und Richtschnur gewesen war. Das neue Tes- tament wäre fast ohne Pflanzennamen ausgegangen, hätte nicht ein halachischer Anlass zur Nennung einiger geführt. Aus später Zeit erst erhalten wir in nichthalachischcm Zusam- menhange aus fremder Quelle eine Liste von 30 Obstarten. Sie steht imAlfabet des Ben Sira, welches in das 11. Jahrhundert zu setzen ist, und ist von Schorr im Bundehesch — s. Justi Bund. S. 37 — nach- gewiesen worden. Die Liste selbst, älter als das Werkchen, dem sie einverleibt ist, verdient, besonders wegen Nr. 24 und 26, hier mitgeteilt zu werden. Ich gebe sie auf Grund von 5 Texten, die im Ganzen übereinstimmen '). Nebukadnezar stellt Ben Sira auf die Probe und verlangt von ihm, um zu erfahren, ob er ein Prophet sei, dass er ihm die An- zahl der Bäume des königlichen Gartens angebe. Ben Sira antwor- tet: Es sind dreißig Arten. Zehn tragen gauz cssbare Früchte, zehn solche, deren Inneres, zehn solche, deren Aeußeres gegessen werden kann. ') Für E schulde ich dem würdigen Besitzer, Herrn Ilalbergtanim, für die Abschrift aus S Herrn M. Mannheimer in Darmstadt Dank. A Alphabetum Siracidis utrumque, cum expositione antiqua ed. M. Stein- schneider Berol. 1858 p 21 b f . — E Varr d ms Leyd. das. p 31a. — C Schorr, He- chalnz VIII 24. — D ms der Hofbibliothek in Darmstadt. — E Cod. Halberstamm 219 Bl. 3 von hinten. Reihenfolge aus D, meist = C. Reihenfolge in E : I. 7. 2. 1. 3. 5. 4. 28. R. yhübB 8. II 1 1 . 1 5. 1 4. 1 2. 1 6. pt^'INC ':• pp'DC'C (= fpflCO)' {'ijUnüD« 17. 18. in. 21. 22. 27. 29. 25. 23. 24. 30. 2G (nur neun). In A. I 3. 2. 8. 6. 1. I. Ganz essbare Obstarten: 1d'23J? 2d'J'N;i 3D'msn 4d''D3S r)D'^3iBD 6 D'jnn« 7 D'nin(om A) 8 o'Dpijt Od'ttud D. onnio C (D'TirpE) om A (E)? 10 D'^3ia D D'^ma C p^ma A II om E? II. Das Innere essbar: 11 n'JiB'n 12 D'JiaTy (om A aber Uebers. ei^antJ») 13 o'ai^a (om A E; A Uebers. tji^a) 14 D'3I312 (A I) 15 D'tn« 16 D'Tp» 17 D'Ji^x (om A) 18 D'Dnp 19 d'JTU D pitJU A (om E) 20 p^a'^pD p^'B^p B p^'BJjp A (om E). III. Das Aeußere essbar: 21 o'TDn 22 D'n'f 23 ni'JTJTJ A C manu D nva-M B nnxijio E 24 nrjinK B nvjin« D nmna C psin« A ppD'Bin E. 25ppDiD«AE D'pDiB C D'opma B 26 pnnn D A D'nnn C om B nrj^ain E 27 cann 28 pnny D p-nty A (EI) pniiy C (1. pnrp) 29 par» E p^w B paipoC pT2> D ^'>{j)w A 30 pDl^y A D pjii^j? B C om E, dafür p!?iB1t3D'ip. I. 1 Weintrauben, 2 Feigen, 3 Aepfel, 4 Birnen, 5 Quitten, 6 (Citronat-) Citrono, 7 Maulbeeren, 8 Maulbeerfeigen, 9? 10? 5. 4. 14. P^b'?B. K'3ia'^ 11 11. 15. 10. ppnOB' \'"i2'\i0 U). 20. 19. 18. (nur noun) III 21. 22. 27. 25. 28. 29. 24. 23. 26. 30. Für 7. 9. 10 A pm^B pB>iyti> ^KyBÜ»' pS*^ SIH N'31B-^1 p^E^B D»Jti3 (OyJ). Für 10 E p^B^B. Zum Schlüsse von 1 E: niBD p^IKJ 'D'DJ?3n K^m .pnyna 'nNJCBp s'irp ib^ s'trp pt» rur m wnhrsdiohii. a Uci.ors: pnj3. Für 14. A: pi31JD ^y-.ö. Für 13? A ppriDB. E 'pIffiD'B pp'OB'B I. ppnO'B. E hat 14. Für 19. 20 E: 'S3K1 H^'B S"^ pm«B '^1JJK^3B und p^13niiDN, A gicbt arabische, E italienische Uebersetzungon der Namen. 1) uva 2) ficorn (it. ficnjo) 3) mela 4) pera 5) 'pn^^lB od. "IB»?^« V ? S. Aruch sv B>'1B 6) citri 7) 'ri:?? 8)'1ö1p1psycomori?Ezu p^B^B J 'B''3"l«. 11) granati O^j 12) oas- tagni iayxgi 13) iajli 14) '7p1i noccioli Haselnüsse ^Xj 15) noci jy^ IC) '^IJSÖK ital. mandorla 17) glandi, hält es aber für unrichtig 18) E TWT N^ .p HB 21) datoli 22) oliva 23) cerasi 24) prugna 25) porsica 2G) WJtt>ain 5 '7N''JTl5 '7l'BD'B nespola; cotognolo (?) wie Frl. Michaülis vormutet. 28) sorba — Auch Simon b. Z. Duran erwähnt dio 30 Arten des Ben Sira : Magen Abot Livorno 1785 fol. 3G b. Ebenso Meiri zu Abot 3,, p 18''. 1* 3 II. 11 Granatäpfel, 12 Kastanien, 13 Eicheln, 14 Pistazien, 15 Nüsse, 16 Mandeln, 17 Eicheln?. 18 s. unten Nr. 15 b. 19? 20?. III. 21 Datteln, 22 Oliven, 23 Kirschen, 24 Pflaumen, s.Nr. 105b 25 Pfirsiche, 26 nvwmn s. Nr. 103 u. 229 c. 27 Johannisbrod, 28 Spierlinge, 29 Mispeln, 30?. Justi, Bundehesch S. 37 (cap. XXVII) übersetzt die Stelle : „Von Hauptfrüchten giebt es 30 Arten, von welchen man 10 Arten innen und außen essen kann, wie Feige, Apfel, Quitte, Citrone, Rebe, Maulbeere, Birne und die übrigen dieser Art. 10 können außen gegessen werden, innen können sie nicht gegessen werden wie Dattel, Pfirsich, weiße Apricose und die übrigen dieser Art. Folgende kann man- innen essen : Nuss, Mandel, Granate, Cocos- nuss, Haseluuss, Kastanie, Pistazie, und was noch mehr von den vielen Hauptfrüchten dieser Ordnung sind". Die 30 Obstarten nahm Adam , nach Ben Sira , aus dem Paradiese mit. Dasselbe berichtet Masudi Ibn Awwäm Vorrede p. 10. Die Anlässe, aus denen das talmudische Schrifttum Botanisches berichtet, sind mannigfach; sie im Einzelnen aufzuführen ist Sache der talmudischen Botanik, der die Aufgabe zufällt, die Beziehungen des nachbiblischen Judentums zum Pflanzenreiche darzustellen. Sie beachtet den Umfang der Pflanzenkenntnis, die Rolle, welche die Pflanzen in der Naturbetrachtung, wie sie sich in Bildern und Ausdrücken darstellt und ausprägt, spielen, die Verwertung der vegetabilischen Rohproducte, die Landwirtschaft und in Verbindung mit dieser die agrarische Gesetzgebung: lauter Beziehungen, die, wie schon der Midrasch hervorhebt '), vom religiösen, wenigstens vom religionsgesetzlicheu Leben getragen und durchdrungen sind. ') Pesikta de R Eahana 46a Buber; daraus 8ch. haschir. r. 13n p. 52 Z 28 Lp«. 4 Zur Klärung der Anschauungen vom Pflanzenreiche, — dies Eine sei hier hervorgehoben, — und zu einer gewissen, allerdings kaum über die sprachlich fixirten Unterscheidungen hinausgelangcnden Einteilung führte das weit ausgeführte Verbot der Mischung hete- rogener Dinge. Der Landwirt, — denn es unterliegt keinem Zweifel, dass das Verbot sich praktische Geltung verschafft hatte, — forderte genaue Bestimmungen für Gleich- und Verschiedenartiges, und je unsin- niger die Gartenkunst der Römer das Pfropfen der Obstbäume betrieb, umsomehr sahen sich die Gesetzeslehrer veranlasst, die nä- here oder entferntere Verwandtschaft der Kulturpflanzen nach annähernder Schätzung festzustellen. Die Begründung des Verbotes beschäftigte die jüdischen Schrift- gelehrten aller Zeiten. Speculation, Astrologie und Erfahrung wur- den angerufen, um dasselbe zu rechtfertigen. Die altern und Jüngern rabbanitischen Begründungen, vorzüg- lich das, was Maimonidcs beigebracht hat, fasst ein Karäer des 15. Jahrhunderts, Kaleb .Afcndopolo in Konstantinopel, kurz zusammen. Kalcb hat durch sein nach Maimonidcs gearbeitetes Pflanzenver- zeichnis mit vulgärarabischen (türkischen), neugriechischen und ita- lienischen Synonymen unseren Dank verdient; darum sei der gereim- ten Argumentation, mit der er seine Vorschriften über Heterogenes einleitet '), hier Raum gegönnt. „Alle, die unter dem Monde hier leben, denen ihr Schöpfer die Kraft hat gegeben, ihre Art, wie sie fest ist gesetzt, zu erhal- ten, in zwei der Klassen hast du sie zu spalten: die Pflanzen die eine, am Wasser die "sprossen, die Tiere die andre, des Lebens Genossen, die Alle vom Schöpfer der Welt sind bestellt, ihre Art zu erhalten, vom Anfang der Welt. In jedem der einzelnen Wesen den Sinnen erscheinet vollkommen die Art, ohn' Entrinnen." ') Äderet Elijaliu, Ooslow, fol. p. 12 des Anhangs von Kaleb Afendopolo. 5 „Für jede der unten hier lebenden Arten ein Stern ist be- stellet, dass ewiglich wahrten die Wasser des Lebens, von oben ge- leitet, die Bäche des Lebens, auf Erden bereitet. Die Gestirne be- herschen je Eines vom Ganzen, wie die Sonne, der Mond, das Ge- deihen der Pflanzen." „Verschied'nes zu mischen, welch' sünd'ger Gedanke, lass' ab, mit der Art, dass das Ew'ge nicht wanke ! Zu ändern die Kraft, die erzeugt, ist verhasset, ein Leugnen der Schöpfung, so recht ihr's erfasset ; ein Leugnen sogar ist's der Lehr' insgesammt, der Lehre, dem Schöpfer der Arten entstammt". „Wer menget, was nimmer zusammengehört, die Ordnung der Welten der freventlich stört, verwirrt der Gestirne Gesetze und Bahnen, gegründet vom Schöpfer, befolgt ohne Mahnen, erhaltend die Arten in Allem, was lebet. Drum wanket die Feste der Erde, sie bebet, wenn, beirrend die Zeugkraft der Art, man ergänzt, wo der Schöpfer die Schöpfung hat weise begränzt, Geschöpfe und Ar- ten erzeuget hienieden, die der Bildner der Wesen zu schaffen ge- mieden, als hätt' eine Lücke der Schöpfer gelassen, — der Schöpfer, dess Wesen wir Alle nicht fassen". „Du siehst ja, was Mischung hervor hat gebracht, zur Dauer in Wahrheit ist's nimmer gemacht; umsonst sie entstehn, die Arten vergehn, die nicht sind entquollen allmächtigem Wollen". „Vom Schöpfer des Alls der Befehl d'rum ertönt : nimm wahr meine Ordnung, die Mischung verpönt ; das Mengen Verschied'ner, es ist mir verhasst, so wie dir die Torah zusammen sie fasst". Die Mischnah und die gleichaltrigen halachischen Sammlungen enthalten eine Reihe von Pflanzennamen, die, obgleich hebräisch, mit aufgenommen wurden, schon weil die talmudisch-aramäischen Erklärungen meist an sie anknüpfen. Die Gemaren geben uns hier er- wünschten Aufschluss und sind in diesen wie anderen Realien viel- fach unsere einzigen, meist zuverlässigen Führer. Ihre Autorität ist 6 in dieser llinsiclit großer, als in Rücksicht auf die eigentliche In- terpretation älterer Texte. Der Zustand der talmudischen Texte und die Zuverlässigkeit der nachtalmudischen Sprach- und Sacherklärung, d. h. der Wert der jüdischen Schultradition über Talmudisches, sind zwei Punkte die hier, wenn auch nur flüchtig, in's Auge gefasst werden müssen, weil sie zu den wesentlichsten Grundlagen der folgenden Untersu- chungen in Beziehung stehen. Was den Zustand der talmudischcn Texte betrifft, so stellt sich, wie bekannt, die Sache für den Babli ziemlich günstig, da wir, auf Handschriften und zahlreiche Citate gestützt, in der Lage sind, einen im Ganzen verlässlichen Text herzustellen. Von dem Werte des Aruch, um diesen besonders hervorzuheben, zeugen zwei Pflanzennamen, die er allein aufbewahrt hat: sn'T s. Nr. IIb und Kn'^11 199. Aruch selbst sieht jetzt einer, auf einen ausreichenden kritischen Apparat gegründeten Bearbeitung entgegen ; ich habe bei meiner Arbeit das Ms. der Hochschule für die AVissenschaft des Judentums, mein eigenes Zacuto-Ms. (Kohut, Aruch p. XLII) und die Agg. Pesaro, Basel und Prag benutzt. Minder günstig steht es mit dem Texte des Jeruschalmi. Kaum Eine Handschrift und wenige Anführungen bei älteren Autoren, neben einem ganz unzuverlässigen, verwahrlosten Texte ! Als kleine Probe diene folgende, für unsere Untersuchungen wichtige, Stelle. j Kil. I 27\g ff wird eine Reihe von Pflanzen erwähnt, aus denen Bastarde hervorgehen. Die Stelle lautet : ^tsu |3 Tiitry^ 'stri b»iv psir cy« poic »3J bv na« rsintr 'u -m hv Tin 2'3in n''pü'\s r\-'-\ip jinva psj no in« nipaa roui "[^ini nn" uoo HD neSi pjiT p:2^ 'ot: ])nyü pco na ... ^«le»' pst> c"y« pon '2J pnv ppiiD'c pTJ'3D pcj na pBt;i3i \mh pr^iD mis'c ibd pnja pcj : per'» pn'j'3a pci na pani Die Pflanzennamen sollen aber lauten: rv Tin 2'3"in'' np'Oionnp" pnjo poj na . . . pone'' i"v ":«* . . . py^'Dna'D"" DB-131' idw" .p'^BisD«' ...riD^i'' pjnt«' . pjs^ionp' ...nar* ; psT'tr' pani' D'nni ppiaD'sP paani" pri^ " Die Frage nach dem Werte der Tradition über talmudische "Wort- und Sacherklärung ist selten gestellt worden. Die Einen stell- ten sie nicht, weil es über ihren Gesichtskreis gieng, an der Rich- tigkeit von Ucberlieferteni zu zweifeln und weil sie außerdem für Realien kein Interesse und darum kein Verständnis hatten. Die Art, in der man das Studium der halachischen Literatur betrieb, führte von der Erkenntnis der wirklichen Verhältnisse des talmu- dischen Lebens ebensoweit ab, wie von einer nüchternen Interpre- tation, und doch darf man sich nicht verhehlen, dass ein aus- schließlich philologisch wissenschaftliches Interesse ohne religiösen Rückhalt lange nicht ausgereicht hätte, die talmudische Literatur auch nur zu erhalten, geschweige ihr eine treue Pflege angedeihen zu lassen. Die Anderen, Anhänger der historischen Kritik, hatten, mit Ausnahme Weniger, bisher keine Zeit, auf die Realien des jüdischen Altertums einzugehen ; ihr Interesse war historischen Fragen zugewandt, archäologische Studien, wie sie mein Vater abTKil. 2,5 D3ir '3i bv pDIS (Var. JJ>13y) dli. Birne (Nr. 153), falsch da es Nuss heiszen muss. «Sachs Beitr. I 156, Lonsano, Ma'arich sv Ar. ms. np'Dne nnp. '^TKII. aO tiar fV *nn vgl. T KH. l,, «Ar. llp'iX RSchimsch. p3T. Muszafia p3V, Or zarua p3nn. ^RSchimsch. p33^ '31*p Or zarua jy^Ona. Muszafia aus RSchimsch. p33hDlp s. Nr. 283; nach BB ist p33^1D'13 zu sehr, ghi g. Nr. 64, RSchimsch. p'^CtSDK, Muszaf. pJCSJD«, Or zar. 'i'3Bt2Di<. Am wahrsch. ist des Muszafia Schreibweise. »Ar. u. Or zarua pjOia< falsch. 8. Nr. 44b q'Ar. pai. Or zar. D'Jiai. Bcrtinoro zu Kil. 1^ pan hv D'fl'f. Richtig: pan Zcdah lederech 114b; es muss pl. sein. S. Nr. 229 a. 8 zuerst in größerem ümfango betrieb'), blieben bislang ohne Nachalimung und um den Wert der Schultradition, die freilich in historischen Fragen versagte, kümmerte man sich wenig. Wir besitzen in den Commentaren der frankogermanischen Schule, wie sie als zusammenfassende Autorität Raschi darstellt, eine in die babylonischen Schulen hinaufreichende Tradition, die, gestützt auf das sorgfaltigste und hingehendste Studium der Literatur, einen Complex von Sachei-klärungen bietet, welche in vielen Fäl- len uns da, wo wir sie controliren können, geradezu überraschen. Der wichtigste Faktor der Erhaltung dieses Verständnisses der talmudischen Schriften war die Kenntnis des Aramäischen, die sich in den babylonischen Schulen weit in die Zeit der Araberherschaft hinein erhielt. Noch Hai Gaon, um den letzten Depositär aramäischen Sprachgutes in Babylon zu nennen, zeigt eine Kenntnis des Aramä- ischen, deren Proben es uns bedauern lassen, dass wir nicht mehr von ihr besitzen *). Es sind das wertvolle Reste, teils in seinem eigenen Commentar, - teils in Citatcn bei Andern, vorzugsweise im ') Leopold Low, Boitrügo zur jüdischen Altertumskunde. Band I: Gra- fische Requisiten und Erzeugnisse bei den Juden. Leipzig 1870-1871. Band II: Die Lebensalter in der jüdischen Literatur. Szegcdin 1875. ') Nur einige Beispiele. \st^ „jucken" Kalilag u Dning ."ig ist sonst nur aus Hai bei Aruch sv fin bekannt s DMG 31, 536 — iCqjöUT^ PSm 1 75 nur aus BABB: mit 1^^-vA „nervi" erklärt, „die am Herzen hangen": KlAd»'» yCajOUiC 1**"> ' "^ [vgl X3'71 K'7n Chulin 59a„]. Von Hai erfahren wir, dass es Fransen' bedeute. Sp['ln'N „aram." zu Kel. 29, = '•Ö13 (Ar. 03 3) und pD1p''C« : hat «P'fl'«; das. p31D=«pn'K. Ohol. 15, = Ar. ^'S 1, aber hier irrig arab. S noch Ar. CUOi falsch citirt T^Tj»j1 = ^^,^a*^ [mand. ttlltM] erkennt Hai in "133.1 13:n, [für welches Tamid 43 133.1 r3j:81 stehtl Rlfiiat Scha'are simchah I 57. s. u. Nr. 334 _ KnS'jris: Ar. sv 1ÜD1:J TMU%j.<\j.. Hai 0. (st. 1038) steht BBahlul nahe genug, um mit ihm in Erklärungen übereinzustimmen ; Beispiele sind nicht selten. 9 Aruch des Natan b. Jccliiel erhalten. Fast Alles was bei Aruch als aramäisch,* 'DiS \tvbi, bezeichnet wird, ist Hai zuzuschreiben'). Die Ilalachot gedolot enthalten noch einiges talmudisch nicht belegbare Aramäische, bezeugen also, dass die Sprache im 8ten Jh. noch lebte, und man wird nicht fehlgehen, wenn man annimmt, dass das Aussterben derselben im 9ten Jh. begonnen habe*). Wiesich der neusyrische Dialekt, den jetzt noch Juden in Kurdistan spre- chen, zum alten Jüdisch-aramäischen historisch und sprachlich ver- halte, ist noch unbekannt. Zu den untrüglichsten Prüfsteinen der talniudischen Tradition gehören die syrischen Glossensammlungen, die Vertreter syrischer, teils gelehrter, teils aus der lebenden Sprache schöpfender Tra- dition. Ihre Angaben, den jüdischen gegenübergestellt, ergeben ein sehr befriedigendes Resultat. Als besonders schlagendes Beispiel sei SDot:» hervorgehoben (s. Nr, 54). Es fehlt aber auch nicht an Hier nun Folgendes: XÖjsi reknä C. 876 puxavv) Hobel PSm 1270 zu e\ [vgl. Jji_^l ?r-H^^ c '^1^ '^°^- = ^'^X'^'^i ?r-H^^ 3<\ tj? Kim j>yn yn^ jiw ^rna -d 'jpi (Spn n"i:3 lawi onajn 'bo^ sini cnoin. ö^ii ist auch bei bb für J^j zu i. Aus dieser Stelle C 172 „l1<^ ab und zu mit i^^.«l| ^ Paul. Aeg. T p 861 protcus, ad claritatem oculorum. ') Vgl. Otiura Norvicense II. Teutamen de quibusdam vocabulis »yro- graecis in R Payne Smith 8. T. F. thesauri syriaci fasc. I-IH rcconditifl . . F. Field. Oxon. 1876. ') Beispiele: s. unten Nr. 7, 8a, 24, 37, 44, 58 d, 68, 104 d, 111 Aum., 126 Anm., 137, 148 b, 229 b, und sonst. ^) Aus dieser Uebersetzung kannte man bisher nur einige Randglossen 13 - . ift .. eingeführt. Was so eingeführt wird gehört der Diosc.-Ueber- sctzung an ; Ausnahmen stammen aus Honein's lexicalischer Arbeit, welcher vielleicht auch die Fragmente der Ueber- setzung entnommen sind. Man braucht nur einige der Fragmente mit dem griechischen Texte, den ich meist beifüge, weil es Vielen an Zeit, Lust oder Gelegenheit fehlen dürfte, den Dioseorides ein- zusehen, zu vergleichen, um in das Lob, das arabische Literar- historiker dem Honein spenden, einzustimmen. Man wird sich in diesem Urteile nicht beirren lassen, wenn man die entstellte Uebersetzung der Namen Pedanios Dioseorides Anazarbaios liest, die Usaibia im Namen Honein's mitteilt und elKifti wiederholt. Honein soll gesagt haben Dioseorides heiße') griechisch uri)^ u^-^J' (^_^j>U; ^.jUj) und das bedeute: ^ ^j^l^) (Steinschn., der die Stelle zuerst beibrachte. Toxic. 355 (17) vermutet Pedanios lT'^'™), Dioseorides aber zerlegt er in dioscori: j>-*^') Botaniker und des*) (dus) Gott. Usaibia's Notiz hat neuerdings August Müller DMG 31,526 abdrucken lassen; man findet dort auch, was im Fihrist und von elKifti über Honein's Kenntnis des Griechischen gesagt wird. Auch ohne die syrische D.-Uebersetzung zu kennen, durfte in der Pariser ITs des J. 15 a i t a r. De Saoy Abd. p. 97 : T^^aCVA ; il>d : V^yjb0i3r'' Crf*- usw. = syr., weniger häufig, cnni-x^ kommen oft genug vor, 80 dass man sich wundern darf, dass PSm 889 Z 26 es in dem ') Diese Nachweise vordanke ich Herrn Dr. Steinschneider, der über die beiden Abdrücke des Verzeichnisses in : Politocnico, ropcrtorio mensilo otc. Milano 1863 Nvbr. Nr. 89 p. 251 berichtet. 15 Karäuni des cod. Cambridge — auch cod. M ist karäunisch — «aJ^ctfk crxAjdj., das er als Var. giebt, nicht erkennt (,^^1^9 ic^j)-inj lj:>- Äii. AJl ^^U> jC- D 281 wivSuE x.al toOto aypiov Xi.fjxMO^ ÜTtoSptjj.u x.ai £[X7rtx.pov. Ea ist Seandix pccten L. Avicenna 1. scandyx, Plempius. Bt II 203 ,_^jJUw ebenfalls unüber- 228 er- setzt. Galen XII 124 Kühn iTxivSi^ . . ÜT:6Spt|7.'j TS /.al TCiJcpov. Scandix- Arten in Palästina und Syrien Boissier Flora or. II 914. cBB 652en%anrÄiCx..cn vs>.^-i>-»njTCAt^<*-rtvv'TC'v^ij cr-jrt^W- ü^ J^./f?' ^ 257 cicapov (Yvwptaov !) Kennen 16 Ob BB selbst die Uebersetzung excerpirt habe, ist fraglich ; BA hat oft die entsprechenden Worte Honeins, aus dem er ja schöpfte (s. Vorr. 2ä ^(X^ ^i ; ed. Hoffm. Qesen. de BA BB 5 f., 7.) und den er Rabban nennt, weil er sein Schüler war. BA könnte ja Honein excerpirt haben, obwohl unser BA, kurz gefasst, auf weitläufige Citate nicht einging. Dies würde erklären, wie BB zu „Rabban" hinzufügen konnte: Honein bestätigt es'). Die erste Glosse wäre aus BA, die zweite aus Honein's Lexicon. Wahrscheinlicher ist, dass BB selbst sowohl die D Uebersetzung alsauch des Honein Lexicon *) benutzt hat, dessen arabische Erklärungen er mit Ct^ einführt. So zB. 716 : 7riv*£ov vjvK'onÄuK'A BS u. Honein '^\ Jp cnK JLan und wir auch nicht. Galen das. Paul. Aeg. ^ p. 769. Bt II 73 Av 223 ö^J. j. Borggr. 876 Sisarum neben jx>. [s. Kr. 64]. Dasselbe wird sein BB das, BS : /vi s. — (so) v/V^ N. K^cn ^ ^^^jAT^ 13^Vo ^. tt A>><\ < \ . ti <\T-an^ «-Ä-vV ^äan-»mft D 273 x.pii>aov . . ■ö'aiAVöSsi; £i7Ti ßoTaviov, äaipiXacps? . . (puXXot; . . TOI? Tfl? ävSpi/vTi; irapsoixoiTt . . ii.'kfj.\>p'Z,ou(si Se Tcpö; ttiV ys^uiv «vth) ItuyA. Crithmum maritimum L. — Bt II 283 ^^ Berggr 845 Crith- nium, fenouil marin ^J^_J» qarimoun [1. crithmum] Aj ,*£ 4,-<^ [s. Nr. 328]. BB 829 (so) TCirxjt- Aj-^j <.^» lOcu ^T vyirC v«u.=>i VOkO*Aa..oCTiA Honein's Werk hieß >>LJLü ein Käme, in dem violleicht Kira^i t» oder T3 TT ^■^'»■> cn <»V9i 1*= ^-iJajA vv>i^-gö hat uns in seiner Oalenübersetzung ') einen willkommenen Beitrag zu der Kenntnis der syrischen Pflanzcnnamen gegeben. Die Ilobersetzung enthält Galen, de simpl. med. temp, et fac. XI 789 —XII 158 Kühn d. h. Buch 6— 8, die alfabetischo Aufzäh- lung der einfachen Heilmittel, ist im G — 7 Jh. copirt, im Brit. Mus. vorhanden und wird von PSm lexikalisch verwertet. Ich kenne aus ihr soviel, als bei ihm bisher (bis \,) verarbeitet ist. Yiel Neues wird uns die Ueborsetzung für Pflanzen nicht mehr bieten, das kann ich auf Grund des bisher Yeröffentlichten behaupten. Benutzt habe ich das Bruchstück der Galenübersetzung [höchst wahrscb. d. Sergius], das bei Sachau, Inedita syriaea, abgedruckt ist. Wright ibd. Eine wichtige Quelle ist die syrische Uebersetzung der Geo- ponica: Geoponicon in sermouem syriacum versorum quae Bupersunt ed. Lagarde 1859, oder wie der syrische Titel lautet: i) Starb 873. *) Erste Hälfte d. 6. Jh. üober ihn BHebr. Chron. eccl. I 205. 3) t*^\-^<^ TA%.3T^.lji^n. Daraus ist ohne Weiteres der Junius des Ibn el Awwäm herzustellen, der in den bekanntern Joannes umschlug. Erwähnt ist das *) Daher die häufige Uebereinstiinmung des Syrers mit Palladius. *) Ueber das Verhältnis der Geop. des Vindanionios und des Kaasianus belehrt Meyer 2,5,, besonders V. Rose, Aristoteles Pseudepigraphus 1863 S. 268 — 270, aus dem die obige Uebersicht geschöpft ist. Man vgl. Stein- schneider toxic. 494, der im Johannes schon. Junius vermutete. 2» 19 l<'^c\\3r«rn <=i\^ noch zu ^ <=tfvj3u=»<\ i^ Uli 1^ ► JL V«yi<^oai^o womit Geop 74,3 iCaJ^oojs gemeint ist ; xafTTavov. Aus derselben Stelle hat er sich ^acw ^lo ist BB 763 sv aacu44_ä mit einem arab. Ex- cerpte vertreten. Ueber den Ursprung der syrischen Uebersetzung ist nichts bekannt. (Die Handschrift ist im 9. Jh. geschrieben Lag gA 123.) Ist es Vindanionios' . Werk, das uns darin vorliegt, so wäre die Urheberschaft Sorgius' nicht ausgeschlossen. Der Sprachgebrauch weist wenigstens auf diesen hin. Sergius hat aX'^iTa mit iCäcvA wiedergegeben, wie BB berichtet, während dies Wort bei llonein uA. SpaitovTiov bedeutet. In den Geop finden wir hierin Sergius' Sprachgebrauch.') S. Nr. 176. Sei- ') Zu Sergius' Sprachgebrauch s. u. iOjoJ^T^ Nr. 279, T«VJL-in 80, f. 26 und sonst. Einige Beispiele aus BB: Sergius sagt (i.^aiC) : [BA: T^J-Oa.>an K'ax.Ä'Vo statt yClkiuCkx^ vgl. PSm 1382 Z 5] T^^^i statt K'dOa.ljt- 953 ; ^tri T. st. ^a3'iÄ>»< eitern 956 [^cni Apliel putrefacere Carm. Nisib. gloss, verfault sein DMG 27 624 - iCAcni CNisib.] — •<ÄTJE- st. K^VAiCXTjj [t^Ö^CN-] 968. Ferner PSm 964 BB 767 (C 716 in 8t. rC^i^in T^lATt — PSm 1050 BB 872 iC^icn st. r^dx-a^js Meist stehen die Glossen bei BB zNveimal. In der Uebersetzung v. Pseudo Aristoteles Tcepl jcoti^.ou nennt Sergius Lag Anal 15623 ff- t<ÄAea K'T-o rC^aX^ciay^^ l» Ebenso 728 : ^atid\.s |i^<\cuäl{ iCoc\c\_& ^:>3 .scu^dx^^a^ ^n xn c\<\ ta>n lö.ou.K' e\c\ KtA.iSTii OöL^^Töa. |j3a.Ä^t<'2 Kön 43., IT^'I 0694 tCoCVCUÄ Gähnen, Stöhnen Land Anecd. IV 823]. BB 152 citirt sogar ausdrücklich ein Werk des Sor- gius, über das man Sachau Ined. syr. p VIII vgl. : \=il^ 1<\>3K^rL=C\ [2 Sam 20,] AjT<*V.:3iJt=> .... nc\dVJt-T<' T^a-aCVan i3c\ |H -n-| »iAflAJE-K":» cnA r^ax^zn a\arC*^^^ BB meint wahrscheinlich die bei Sacliau abgedruckte Schrift des Sergius, die eine astronomische Erklärung als Anhang zu des Sorgius' Ueber- setzung von Galon's 7:spi icpwtiAWV TitAspöv, enthält. Sach. Ined. p i^off- A3<\T4<3i T^ Oa.*^^AxA qt-» N,n T<'T.>3<->3. Das von BB als bei Sorgius in der von ihm bezeichneten Schrift häufig vorkommend erwähnte >i«\ö\Jt-T^kommt in der bei Sachau abgedruckten Schrift häufig vor: rCkji.^ und »5s-D,5 ; yx N- t3 cnjöur^n ckacxtpo-oa TÖTjiK" K^-atVr» T^trrxj» ^Acn wia tjj» yv V, «XK" T^tlrut.. T'Jvoäo;. — Auch das Nomen p S-Oj, : t<'d>CU_i'ic\tf\.x:>3 CTXitfur^ aia<\:vJ<\-öa ^jt-c\ >!_:&- «vK' |so 1.] jCx:n-x^ >-^»- rCicn-aan. Ebenso i<'^c^J-''iaaVTiCU^ ^:>3.s ^K* aCVOtCV rCijsdv:»» i^iruki Ajwaa ({/watov. — 744 : Käx^-^jn yC=TC zu OaCU.Af H^Jä TvaTpixio; ? 730 : ivr,p09op(a? Serg. Sach. Ined.p. Ji-Og „Grund" [sonst heißt syr. äTToloYia so] — 850 : tf»C\TC=>j« T^^>a Serg. u. BS zu x.'jpwc. 779 : yC^xJ zu aCL=>. PSm 461 ,)TÖV= BB T<^«\-ais"] [896: ^T-fla vyjT^ <ä=^^ rCtfV-Ä^TJs] lC=L=nn i^ ^-sicx. 871 tO,i/Vit4'^^-° X-^'7':p-/;'7'.avo'i Sachs Beitr. 11 60 =1 13C\i\jjJ — 746 Tt'dX.sVX- iCöaXA zu 9'J>//,. 846 K'aXXtV*:».^«» T^äo^i^4'-*> V-aTidsTic ^'VAan j.-= (llO^n). 782 rCdVjCU)^ zu OaC\4\,T-a. 781 : T<''VAJt<' ^=> 3^ Oa^AJÖ»«VäA . . . cnscx cn?vjT<=c\ cnj.:»3n .\jwaa wK^ ic\ 814 T^TÄjTCn T.07:aTWp 749 rCl A.A), <Äicu» , T^it^j» , tC^ioji , T.i.\ \ -.^ (Uebers.), t^SLau*, tajn TJ, t<'V5^, » 1*^, tOcUra-a, «jevjtSa^), tCsjÖ^», K^Ta, », K'iuÄVj, j., i»«\^, rC^CV^, Tua^, «äÖV K^^^ 16«), Lehnwörter 30: K^'VtVK', y<\ji>a^r^, iCV^tAaiK*, tOcva, tCiqcv^, rCinn, rt^^icx, v^iA, tOicx^jl^i, KLiassiOj», i<'dudt!su«, i^lcav/viA , K'txicnj. , T<'d\xcv..o , r^a^n t. , K'du.jujsna.z. , ^.»cvijs... Griechische meist talmudisch und arabisch gleichfalls nach- gewiesene Lehnwörter 28 : iniCV>D, Pail^o, i<''\\ n, (K. \ V /Vi n) iCuöa_o, i-ÄÄ, ^ijaa\xi, Ki-ÄnncxT , iCaa.>3ic\^. Griechisch beibehalten sind 18 (20): al'Ysipo; (doch s. t^ncxu», tCacv-^») äaapavToc, «pasvta/cöv \>:'f\ktn, ä(7Cp6Ss>.o?, s>v£>.ti'5a)co;, sXsvtov, 23 (s>.>.£ßopoi; doch s. ■^ \ e\ ->i,a)tivdyi, xaj^pu?, xvewpo;, (x,6vuj[a), (>cutwo?), XißavwTi?, Tcwao; (TCKraiptov), uoXuYovov, (piWpa. Eine schätzenswerte Quelle istAßaf's des Juden handschrift- liches Werk. Unter dem Namen Aßaf ging manches Pseudepigrafische ; uns interessirt hier blos das medicinische Werk, das neben vereinzelten als aramäisch bezeichneten Pflanzennamen, die in den verschiedenen zusammengesetzten Heilmitteln vorkommen, auf p 47 ff cod. Münch. eine Liste von 123 Heilmitteln, meist Pflanzennamen, enthält, die zunächst aramäische, hebräische, griechische, romanische, lateinische, arabische, persische Synonyma und dann Angaben über Beschaffen- heit und Wirkung der Heilmittel verzeichnet. Gewöhnlich giebt die Liste nur aram., gr. u. romanische Synonyma, die anderen Sprachen sind seltener. Wo mehrere — welche? — Sprachen übereinstimmen, sagt sie: „in allen Sprachen". Das Verzeichnis ist von dem ganzen Werke nicht zu trennen [durch das Ganze geht dieselbe Terminologie] und richtet sich nach Dioscorides, dem Nr. 1 — 24 in der Anordnung folgen, und dessen Artikel teilweise wörtlich, teilweise freier wiedergegeben werden, teilweise anderen Angaben Platz gemacht haben. Ich habe durch die Güte des Herrn Dr. Steinschneider die Handschrift der Münchener Bibliothek [s. Steinsch. Catal. München Nr. 231 S. 82 ')] benützt; sie ist von hohem, nicht gut taxirbarem Alter, in schöner Schrift geschrieben und sehr korrekt. *) Die Beschreibung lautet: „Perg., 277 f. III Handschr. (ist eine der ältesten) ; versch. Halbquadr., III stark abgefressen. Ueber die falsche Notiz in Benfey's Orient und Occid. 2, 659, 767 s. Virchow Archiv 39 309; 42 61. 24 Es unterliegt keinem Zweifel, dass wir es hier mit einer aus syri- scher Quelle geflossenen Arbeit zu tun haben. Ilai Gaon erwähnt ein aramäisches Buch, das Pflanzennamen aram. u. gr. erklärt [s. Nr. 5 wo das aram. Citat steht und Nr. 36]; darf man von ihm auf Andere schließen, so blieb die syrische medicinische Literatur den Juden nicht unbekannt. Dioscorides ist um die Mitte des 9. Jh. in's Syrische übersetzt worden ; ein hebräisches vom syrischen Dioscorides abhängiges Werk kann also sehr wohl in's lOte oder Ute Jh. gehören. Diese Zeit hat Zunz aus Anführungen bei An- deren für Aßaf fixirt. Ges. Sehr. I 160. Die aramäischen Pflanzennamen. Aßaf's sind: 1J3«, T3n« p, :bü» p, kS"k np:», ^jidd« p, qiDDiD«), «"ik, «^;i«, «:it3p ira, D'aaia, nn^a p, ih^bn p, Jtroja p, sriDna, D'pipna gr. arabis., «^113, «2>r3, WV: p, pTJJl!?J gr., KTJU, jb'^n p, 'jD"nn gr., j«i p, "SDsr, ndi?, »ai «an, ^'ajir p, o'inyt arab., »nbvb «"n, K3i^2^n. n'nbn p hebrais., D'p^'^n p, «aon?, «ram, 'aa'n, Kpipnin?, «on, K"i3 'n, piEJnn?,'«nn3\ ?ntj?d s313, pjB^iap, «es j?ir übers, gr., Knpo'D Nn31^3. «3^Dn n!?'^3, 1^3, 'ilD3?, «IIDT «"D3. KB3113 Ip'V P, KDBis, K'Di '3, 'lam '3 , »303 arab., »si)b. Kiin j»'^, K-no, p'iro p, «3!?3 'ino, «n'oo, t^uno p, «"la, Katt'3i «nn^ra, K'rj, «j;jj. KlÄ»':, K^JI 'JD übers, gr., KV1«3 'HD, «p^D gr., SpaiD, k!?1^BD. KiyiD, J1D p, jBitsiy?, K^jy p'y, 'jttj;, s^ym K33r. mcitir arab., «mp tpr. «nj;, ?«n3ij?. Kn'jony, «^jid, «nie?, kjidedd p, pnciD?, »tb» i»s, p/itt» itt>c, i3Jt arab., nca, Knit, Knna, ki3'Dki*P??, peiB^p, ^nyp?, V'iyp ?, NDD3T «D"p, Kma^p, KB»3 'jp, «cip gr., IDp gr., iib-\pp p, K3iiDiip, Kn'np, uiKip p, «pip, «nsT «an. pjvi, «nepi, «33i3tr, «!33t33», «n'3tt> p, »r\b'b2v p, Ni::ne> ?, Kria» ?, si3 |t.ntr, K:n3t> ?, Kia»- «13J ii?ir, nmn ?• Hebr. Bibliographie 12, 85. — I [Pseudo-] Aßaf b. Berachja (s. Hebr. Bibl. 13, 105 Anm. 3) usw." 25 Hebräische, teilweise die entsprechenden aram. vertretend : 2nDN, ü'i)b». D':iDK, niV2», nj«, dj«, rm«. nix. pi«, an«, na«, DiDn 2jr Uebers., nun , ^Tin, ann, ^nn, jidd, poDia , di313 , D'tr'is, Ti^, nc^, 111 njD, njpij;' e>^ij; ({>cj» poij?, ^id. ore q-), d'^d^b, niyipB, jnrB, pja, nrp, p'p, paip, mop gr, nap, mri^p. o'NiE'p. ^np. Dm, pan, m» nua, üw, pa^ai», d'^hb', lae». ,my2>, tpfi^, ni'«n, Diann gr, ^m , ^n^n , nsan , niEn , amn. Zweifelhaft istp 115b «Dip" tni» omn 3S5^. 94b: 2vy SMan' Kipjin, 51b. Ibiscus; malvaviscus «DDtsaK? (etwa: NrDJ3:?) Aßaf hat nicht direkt aus einer griechischen Quelle geschöpft, sondern aus einer aramäischen. Nur in einer solchen oder einer ara- bischen wurde y-Ypio; zu t'!\ ^^v 'Jl2i'n TiJ Aßaf Nr. 7, n't Nr. 23, 3n3K Nr. 92, ^wm N/ira p 55 a. Ganz vereinzelt bieten auch Araber und Perser Syrisches. Den syrischen Fremdlingen ist es bei Vullers (Lex. pers.) nicht gut ergangen. Musste sich doch \^ j * K-traji OKI an) dazu bequemen aus „Rhinoceros" corrumpirt zusein! Vgl. „Mar Thoma", nicht er- kannt in : LJ,.« und Aehnliches. Aus griechischen Quellen ist zu verzeichnen : äSopioO Nr. 5, ßi^sasa D, Sia^u>.ov D 8. Nr. 290, und elardia Ps Apuleius s. Nr. 200 e, [^.soOSa D 519, jATCapToOXa Chald. DCge bei Lngk. -TpiyuXXov und «pspiTTOviov Lngk 59. Saffä, cod. C. "Lxlx D451 = x.p£vov also: croOiav. Cod. N. Diese, zu ppjwvta Isw/J, : XxHafiiapix. Für die Bestimmung leisten die syrisch-griechischen Syno- nyma einerseits, die syrisch-arabischen andrerseits die wichtigsten Dienste. Für die griechischen Pflanzennamen habe ich Fr aas, Syn- opsis plantarum florae classicae 2. A [Titclausg.] Berlin 1870, Spren- gel's Dioscorides-Commentar und andere Hülfsmittel zur Hand gehabt, 26 die zugleich für den arabischen Dioscorides vielfach maßgebend sind. Ein nützliches Buch ist Lenz, Botanik der alten Griechen und Römer, Gotha 1859. Arabische Hülfsmittel sind außer Avicenna — s. Verz. d. Abkürzg. — und Kazwini des Abu Gafer Ahmed ihn Ibrahim ihn abi Chälid al Gezzär handschriftliches Buch über die einfachen Heilmittel, s. Verz. d. Abkürzg. — Dazu kommt Ihn cl Awwäm in der Uebersetzung von CIcment-Mullet — der arabische Text mit der spanischen Uebers. Banqueri's war nicht zu erlangen — und Ihn Baitär in der unzuverlässigen Uebersetzung Sontheimer's, die ich durch den schönen cod. Sprenger controliren konnte. Die inzwischen erschienene Textausgabe (Buläk) habe ich nur noch hie und da eingesehen. Ibn Baitär enthält den ganzen arabischen Diosc. In dem prächtigen Wiener cod. C. des griechischen Diosc, s. S. 29 Z. 3 sind von jüngerer Hand die arabischen Bezeichnungen neben die Pflanzenabbildungen geschrieben. Die Kenntnis des neuarabischen Sprachgebrauches ist bei dem Conservatismus der semitischen Spraehen und der arabischen Dro- guisten von der größten "Wichtigkeit. 0 Ich benützte Forskai, Berggren, Husson, Hartmann, was in Rcisebeschreibungen, -wie Robinson's Palästina, Seetzen usw. zerstreut angegeben wird und die vortreffliche Uebersetzung des Abdallatif von de Sacy, über die Meyer Gesch. d. Bot. 3, 302 urteilt, der Com- mentar entfalte „eine bewundernswürdige Gelehrsamkeit, verbunden mit einer seltenen Schärfe der Kritik. Auch bei naturwissenschaft- lichen Gegenständen beschämt er nicht selten die Naturforscher von Fach". Persisch - arabisch - griechische Synonyma schöpfe ich meist aus Vullers, bei dem auch die griechischen Fremdwörter mit wenig Glück behandelt sind. aJ^I [1. aj] svTufiix ist nach ihm aus 27 (t6yx.o; crrpt, ^_yj;^\ [a^YEipo;] aus y.ipw, JUjl [zk n. xi.]-6'j.zli aus aquaa£>.i, Ciyc^)\jy\ [1. o-o^iXuay-ov] „aquabalsami" u, dgl. mehr. Persisches und viel Arabisches hat D u C a n g e im gr. Glossar, das ein lat. Specialregister der Pflanzen enthält und dadurch das Material zugänglich macht. Pott hat diese aus arabischen medici- nischen Quellen stammenden, von DCgc zum großen Teile aus dem cod. 1843 verzeichneten, vielfach sehr entstellten Wörter in seinen Zusammenstellungen, Zeitschr. f. d. Kunde d. Morgenl. V. 75 if. s. bes. S. 58. VII. 91 zuerst behandelt. Gesammelt sind die Pflanzen- namen DCge's bei Langkavel, dessen Buch aber nicht in allen Punkten verlässlich ist. Langkavel bemerkt S. XXIII, er habe keinen Grund dafür auffinden können, warum DCge nicht alle Synonyma des Diese, aufgenommen habe; er selbst hätte sich aber die Mühe nicht erspa- ren dürfen, sie alle zu sammeln. Die Synonyma des Dioscorides sind streitig ; ein Teil von ihnen, derjenige, der griechisch oder lateinisch ist, lag zum Teil schon den Syrern und Arabern vor : der arabische Dioscorides (ms. Leyden) enthält statt der griechischen Synonyma arab., pers., syrische. Es ist bekannt , dass Dioscorides , wie andere griechische Aerzte, zu den Stiefkindern der classischen Philologie gehört; man wird sich daher nicht wundern, wenn man erfährt, dass auf seine Syno- nyma fast gar keine kritische Sorgfalt gewendet worden ist. Die Weigelschen Abschriften, die Sprengel benutzte, erschöpfen die "Wiener Handschriften nicht. Dies zeigen schon die Synonyma, die für uns das meiste Interesse haben: die der "Acppot. Die punischen Synonyma des D hat Bo chart zuerst behan- delt ; sein ungewöhnlicher Scharfblick bewährt sich auch hier. Was Sprengel, Gesenius und zuletzt Blau beigebracht haben, ist von geringer Bedeutung. Ich stelle die Punier im Anhange 28 zusammen. Mein Bruder Moses, auf dessen Genauigkeit ich mich verlassen darf, hat für mich den in der zweiten Hälfte des 5ten Jh. geschriebenen cod. Constantinopolitanus des Diosc. der Wiener kaiserl. Bibliothek (Sprengel: „C") durchgesehen; ich konnte daher die schon bekannten Punier berichtigen und einige neue mitteilen. (Nachträglich hatte ich Gelegenheit den cod. C noch einmal zu ver- gleichen und auch den cod. Neapolitanus der Wiener kais. Biblio- thek durchzugehen.) Im Ganzen sind es jetzt ihrer 90, eine erkleck- liche Anzahl, wenn man bedenkt, dass die Bibel kaum 100 Pflanzen- namen enthält. Zu deuten sind nicht alle ; für gelungen ist die Deutung nur dann zuhalten, wenn auf semitischem Gebiete ein übereinstimmen- der Name nachgewiesen ist, wie J^epa cpow-r ntt>D 3?"if, izpcnl by, TtT>.M \r\hn, /aaav po3 usw. Blau versuchte es, einige nicht als punisch bezeichnete Synonyma mit Hülfe semitischer Wurzeln für puhisch zu erklären: ein gefährliches Spiel. Für mich dient in solchen Fällen als Warnung, dass Dietrich in den Abh. zur sem. Wort- forschung S. 56 f rCncLiCÜo; s. G sv, das aus xovj^a Kkuoa ver- schrieben ist, für semitisch erklärt hat. Ich war bestrebt das Material aus den talmudischen Schriften, den syrischen und arabischen Quellen beizubringen und zu ver- arbeiten. Manche meiner Bestimmungen, auf philologische Com- binatiou und auf die maßgebenden botanischen Quellen, wie z. B. Boissier's Flora orientalis, gestützt, sind genügend gesichert, manche, da Pflanzenbeschreibungen von Juden und Syrern niemals beabsichtigt, selten gegeben wurden, schwankend, manche nicht genau genug, weil der Sprachgebrauch sich nicht überall genau fixirt hatte. Das Aramäische ist nicht überall von Fremdwörtern zu sondern; soweit dies anging, ist es geschehen. Den Nachweis findet man im aramäischen Register. 29 Die Gruppirung des Stoffes ist hoffentlich übersichtlich genug. Die beigegebenen Kegister werden die Benützung erleichtern und die Controle ermöglichen. Knappheit der Darstellung gebot die Fülle des Stoffes und der Umfang, den das "Werk im Gegenfalle gewonnen hätte. Näheres Eingehen auf die talmudischen Stellen musste ich mir versagen. Nur die Palme hat mich zu ausführlicher Dar- stellung verleitet ; man wird ihr den Rang, der ihr damit in unserer Flora angewiesen wird, nicht streitig machen wollen. -35^-*^>»^^- 30 Pflanzennamen. 1. a. ^J^^<"), b. S.^K''» rcT^nN., c. ^^^r«^ au^n TcTin 'w., d. iuja eydgrimonia '^Eupatoria L, gemeiner 'Odermennig. a. D 535 söwaTfüpwv vcu^VÄArcT PSm 83 BA. PSm 8 'u^i<' = V«yT4^e\cn I3B. i. 995 veVi'i^-VK^'^cn BB 706 = J^IpI sonst immer JJli = JJVc ^). c PSm 995 V^i^iCacxcn. d. Galen PSm 479 = äicut4<\iCä<\t^ aus ders. Stelle 80 vaAuT»<' (= i^UJl ') = 'vv=i>^ ist = )c6vu!^«, die statt Eupatorium gebraucht wurde. Langk 7 Y^'^ST, ^(ixr^zz ; spanisch gafeti, Engelmann, Gloss, des mots ospagnols 81 ') ? s. Nr. 310 f. Low, Aram. Pflanzennamen ^ OO 2. a. rci^h -"^^r^ '^V^'^ 213N - b. N;nT «"ntp^n <öi_-H >äv-v);,cLji> D 507 Ttdhj^ow^ appsv Polygonum aviculare L. Vogelknöterich. Rabban: Vftiii^ VCljcva «x^cua : Ijjb iS^Jj) ^\)\ Uac tC-^i )-v\,cvj»ev T.\,a.r.. Nach Gabriel rf^Wn* Joliaj Andere v ftT->A. «». 1. TvoW/iocpTrov,, i«r>" A«v lies >c>.-;iax, vaATT. tCOi-'i )äV<^ 't/l^' '-^^ iW-^ ä^y ,i»'-Ja' BB 782 u. Exc. Flor, üg'iwsetwm ramostmmMm Desf., Blasser Schachtel- halm. BB 929 BS tCl.:»-!'» chtJ^cu» = <.Va.V->T. == ^<\irA ,-*Aa\j Paulos : ^D\ 4^- Ibd : K'^^nn <.\,i».\,=-x- : ^Jl LUsi ,ljj|j ol^ BB: ^c^l iU»c ^j^^ V t » jj» QaCVJcy^cxXAciA Hier ist öbjLü^ s. tC^uvA ^-a^Ai, Nr. 223 falsch für Ijjb OL-y wie nach Vull. I 221, ^jbOl^jJ = ol-y zu schreiben ist. BA PSm 1250 iCt.sJ\ }'\Xc\ui :j_jb Dl*^ 1- jjb. JoUa, Elias Nisib. pSm aO und BB öfter ist aus K4a\,=Li- Vull I 248 ^syr." = .i^ ^^ II 272 = j^\J\ Uc. Dieses Gezzar im 3. Grad pers. n«T }SDia, in Afrika ijjn, aber Vull. I 532 ,^^si=r- = Bt I 265. 34 2—6 r^\n.\-t.T. Geop 1125 ^ct^<\.A<\_Ä ('.riS^). Unübers. 102,5 V.uY6vaTov BB 706, 748 t^äncucvA .-..^n y*"\"'< Bt II 351 JiJl ^^ 1. jJLJ! = wv|jl ^[Dies unter Nr. 148a] iCfc>3<\n KV-tV-iT. s. unt. Nr. 315. ^j^\}\ ^^ = i>Uai Bt II 195 TvoXuyovov äjäpev und d-flXu. Berggr 870 Polygonum ^[)\ ^«ac Centinodia d. h. il poligono maschio Langk 89. Plemp. übersetzt zu Avic I 229. 150 beide Syn. mit Polygonum. Danach ist «'vn Knuin, K^^i ;n4<^ ii^y-iV-i t. mit P 0- 1 y g 0 n u m , Knöterich zu übersetzen. Fleischer zu Ly I 227 a .=-J^!l l^at Diptams fullonum. z\i(]/a)coi; gicbt Diese, cod. C. marg., Btar. Text I l2l Sonth. Uebers. II 518 mit s\\\ Viy -, Hirtenkamm. Dipsacus Silvester Mill. s. Nr. 204, heißt verga del pastoro, \irga pastoris, dem arab. u. syr. Namen entsprechend, i^ V-'V-' •'- Bt II 84 iaUaJi, ganz richtig als Deminuti- vum von iC\,ijjL* erkannt: es bedeute syr. Ik-is^. Auch Sonth übersetzt c-V}] ^^ hier und sonst mit dipsacus fullouum. LÜa> ist aus V-iT. verkürzt, s. Nr. 100b. 3. Honein: ips(/.-/i PSm 21 ^y^\ j;j,^yJl^' Bt Nr. 100. In seiner D Ucbersetzung D 114Ep£(/cri SevSpov e^tI dotavöSe;, öaowv [Aupiiiij, [jw>ip6Tepov Ss TzoXkä ist das Wort beibehalten. ') S. Kr. 38. 3* 35 3—4 PSm 1052 „tamariscus minor" ! Es ist identisch mit dem aO unmittelbar darauffolgenden rixxi'icn, was PSm ontgieng. Galen, BA PSm 382 Kcuire; 1054 BA. ^^ncn r(^^\x^ r<:^\^ ,^U Oj>^l JjiJ\ rCx^\sT< wird auch 3ij'< Nr. 104 b. Fl.] 'Epe£y.-/i ist Erica arborea L, baumartige Haide. Sträucher mit Nadelblättern oder Dornen wird auch rCx^\si^ bezeichnen. 4. ü'erula tAsa foeüda L. ^eufdsdreck. a. Pers. ö\jx^\ davon OUf^l Lag gA 8 Fleischer zu Ly I 278* Silphium, aiX^tov BA Us£l BB rjir^zKi, azrjilzMc vcvu,icn-öa (?) Qa<\<.^/viyvi, ~ DCge app. -/alTifl-/;. Asa foetida, Teufelsdreck. PSm 1296. 934 yft . «^N . ft^n nT^Js^cvn 1274, 1280 r^^iVXa. Ar. Oljsi^l Ä^>-ö D 431 ÖTvo; Kupvivai/ioc BB 657: V<\dXt.A\tAi .Vyj ^« A \/vi 1^")=». iCljicLon li'dv.i^An <\< T^tfudv^ CTijdu.<\n tOjicujsPSm 934: i<^Vji tjnp rcnhn Ab. zar. 2ß Chull. öS" Asa foctida in granis, wie der offi- zineile Name lautet. Berggr.') 857 Laserpitium gallicum JUJii>., OlJ^^I, Jlc^l Bt. I 50 aus D 434 a^Y^Sapi? sTepx CS^J^\ BB ^^iÄvx-rC PSm 412 pers. Kameeldorn. Eine Ferula — Art Meyer GdBot 3^84- Mandäisch jKJn«ntyK Sidra Rabbä I 347 == I 106 NiSJi«n»« steht neben wohlriechenden Pflanzen. n-h» Teb. jom 1^ Hai G oi^'« (Var. D'^k sei aXijxo; gr. n'^ö) = ar ;nniD 1. Oj^ Bt II 491 I 84 Av 211 =:= [„aay'iSapi;" Spren- gel Frtg SV.] BB PSm 934 sv t^iu5>-^ ■=''^Vej* öviäcvtC lilAnrf vai:vAAcTiA :459 Die letzte Glosse wohl die Rabban's D 320, wegen der genauen Schreibung „Das Heilmittel, das auf oder an Gräbern wächst" soll Lepi- dium ädlä im Buche des Paradieses und in dem des Honein, Tftfv2k^:< t<'-V>»<.inja, metaphorisch heißen. Mimre, der Araber miämir, (Steinschn. Catal. Hambg. S. 143) sind bei BB des Galen Bücher de compositione medicament. oa»n iCs^ua nennt er sie unten Nr. 259, wo ebenfalls eine „metaphorische" Benen- nung citirt wird. S. noch Nr. 240. Auch unsere Stelle geht auf die mimre des Galen, XIII 350 K, wo aus dem y.Xivaö? des De- mocrates eine Pflanzenbeschreibung, die nach Galen auf )^ö-t'^tov passt, angeführt wird. Die Jamben des Democrates beginnen : ^usTai .... Tjapa loXi; itaXaiOui; |j,vriaact. Dies hat der syr. Galen wiedergegeben : <^a-o ä1^ A_i^ ,£7itSiov Manche yiyy- I'^ber übersetzte Stephanos ytYT'^wv: p^-^^- "^-^^- ^^^^ ^-^ ^^ Anm. 1 (Bt I 265 falsch ^jJ^) verweist ihm das ihn Baitär. Gemeint ist wohl ».^^^iJI,. BA PSm 706 hat wirklich va^tu.^^^ ^J^ BB: ^J^ut, PSm 54 V*Vjn*^i Er citirt dies „aus einem (so 1.) medizinischen "Werke, das alle Pflanzennamen grie- chisch und aramäisch erklärt". Die Stelle ist schwierig, fijijjn dürfte zu ;^i^, das dort in der Mischnah folgt, gehören. Lepidium wird bei D gegen >.s-pa, K31J, mit sXsvwv zerrieben angewandt. Letzteres, ^^^j, ist in jon zu vermuten. jitS'D ist p-Ja-i. Hai giebt die Var. ^1K. Maim. j-in'B> so ms. arab. und Glosse RAscher. Aruch : pju^ noH aus Hai ; sein «»nntt> ist nicht satureja, das er sv ilKD u. 'srn: S"iit2D schreibt, sondern des Hai misverstandcnes oder verschriebenes air:*B>. 6. (fT«) Schabb. 21 j'jsn n^MiD so punct. Maim. ms. ar.j: «n'ji'y b20'': K31in«Ms. Münch., RAscher. «rin« Agg. ; nachb: Weidenbast, Kn'JiDV der «rai«. Daher Maim. Lsyo ') "Wolle, die auf einem Baume entsteht. sn'Jioj; das "Wollige, hier vom losen Bast. Gesen. hat damit des Hesych tyrisches äSa zusammengestellt, das iria bedeutet. Aramäisch nicht nachweisbar. 7. hat PSm 40 verschrieben aus i3vo '«and. K'DIlt "Wollflocko Nöld. mand. Gr. 105 „sonst nicht als aram. bekannt". S. aber Ar. MBV 2. 89 8. Uebersetzung dreier Pflanzennamen. Mäuseohr. a. Das nabatäische, aramäische. D 327 ävayaXT^i; ') AnagaUis arvensis L, Gauchheil. PSm 251 BB oxkAa^KAt^T^: ..JnTf ptj i^^lilj JaJl jUH ölS\ k:..:»:^!^^ Köä^o^ PSm falsch: „secundum Aramseos: myosotis nabata^a". Unübersetzt ävaYaXXt; Galen und BB, der iS^^ , s- »^/i^a, Nr. 1 erklärt und sagt es gebe zwei Arten i^j\\j » :»_*>U)| Jl. Aij9*) J>lJ-\ ölJl j^- jUc iS\ Ji^f^ Jls oa-Jta <\r^ r<^t/^Si<. ') Pun. Verzeichnis Nr. 23. *) Sprengel D II 343 W ^>-j-/ 1. ^jS^W s. Nr. 323. ») S^ PSm 22 zu Tsj^rtf 40 8—10 c. Uebersctzung von jji/_ytjj|^ Origanum majorana L. M a- joran Lag gA 64. 299. PSm 40 BA BB. — Gcop 11 630 'Tw.'I'j/ov') vOaaAi «Siyauka =-- ^x^^ä>» (k 2,) PSm 1110 j.ev^t>T.>» sv iCä<\i. BB bei Lag. va.-i /in ^xa» aber 626 vcyo»<^ nach Rabban und Paulos jt-tv^ti.:»». Für udc;/."]/. BS andere Schreibungen und ^^^^jj*. D61 <7au.i]/u^ivov u.üpov VCLi..^o.Aj_a>aiCaa ^^j^\ ^x Aßaf 74 p 77" pS'DSDD, pers. und aram. »miD. arab. J-x-' s. Nr. 93 ^je!^jf_y vulg. mardaküs, auch bardaküä Forsk. LXVIII Berggr. 860 Lane sv J^ Bt II 494 I Aww IP 277. Langk. 56 [WTptxoua^, ixjpSouxou; und Aehnliches. S. Nr. 93 b. 9. .Nils (K'inrC) y<\r\x^ kennt kein syr. Lexicograf. PSm führt es aus BOr, auch bei Knös Chrest. ll^y abgedruckt, an: i^inK^ iCai i^^t^ ^ Kn N, ^sJ\. Ohne hierauf zu verweisen hat er 824 aus BB die- selbe Stelle: \x^rn heiße ida_^ *xji. Ueber die St. s. Nr. 71. Das Wort ist zweifelhaft und wird vorläufig nur durch das Talm, KllK gehalten. «•n« Ly SV R. hasch. 23» = DTiDp, Sanh. 108'' = ^t^i, j Ket. VII 31"'37 und daraus Ber. r. 15 p 25 Lpz. = imn. Ein immer- grüner Baum. 10. L>jjjJr) vom pers. öyjj\ PSm 169 sv YiptYspwv D 590 {Senecio vulgaris, gemeines Kreuzkraut) veyini^! Nicht bestimmt Meyer 3ei, nach lAww. II 268 „buphthalme jaune foncc". Bei den Arabern «) Blau DJIG 31 491 aus Ni'met-ullah's pers.-türk. \VB öy^^\ = J5 ^jU, Jy^, J=^? 41 10—11 mit <4jj;j\ verwechselt Avic 129 vgl. Lag gA IO5 ajjjjJI aberPlemp, die hebr. Uebers. u. ms. Berl. lVjJI. Langk 74 unter Senccio vulg. ä^aptT, x£pa(?) äj^iptov. 11. a. T\l^\ BA BB Elias Nisib. Drei Arten : syrischer Llj 0^1 > persischer und wilder. Gabriel und Galen : xC\jix< «.VdCxK') fVjpuxviov, PSm 859 BA = O^l vou-oiexn, = BB zu iu»T<' = öl:iUtehtBBPSmzuoaa^ev.^uL4^i< VjviAi^iTf 26, odCUkiOÄr^ (oi./iaCV-äK') 334. OUiUlleinzutkiCLcniT^'? >j Für t^^<\n und t^*^! hat auch PSm nur unsere Stelle, kennt aber sein oben erwähntes \l\j ^\ltj\ dort nicht mehr. C 858 t<'^<\'i [aus Ferr., der t<'^ ») iCsACl.:» dUA BB öfter, obwohl PSm 489 Z 2 nur ein Beispiel hat. Das ist auch die Geschichtsquelle A)»fO, J^y^-^ Rothstein, de chrono- grapho arabe anonyme, qui cod. Berol. Sprenger. XXX" continetur Bonn. 1877 p 45, wo der arab. Historiker sagt, die Geschichte gehe im Pentateuch und Bet mautbe bis auf Nebucadnezar, von da ab habe er die Chronik ^.«^aj 'vs'H benutzt. Rothstein sucht darin ein griechisches "Wort auf Tinv). ') BA Nr. 6154 = <.:»3n. 42 I 11 — 12 OUil ist Sonth Verz 269 Gattungsname von Salsola. p«-^ nach Forsk. 69. CIX Suseda baccata. Porsk. Schanginia baccata Moq. Tand. x^nK i^L^K* danach Salsola. b. «^n« TSchobiit 5^ ^nxni n"")):::] (bei Maim, zu Nidda 9,), Waschstoffc mD'3D 'ro j 31^.^^ Schabb. 90» nhn» (Ms M bTi», Hai Q. Nidd. aO ^'nis b Nidd. 62» N^ns. Var. ^in Schabb. aO, auch Nidda 66'' Z 1 Aruch icy für ^in ! «^n«) = n'nia was Targ. Job 930 be- stätigt. In N3K:itt», Schabb. aO, der Erklärung zu jtiJ'«, hat man jUii erkannt. Nidda 62» wird nni2 mit Knn33, Schwefel, erklärt, wie Mal. 3^ n'l3"3 Pcsch. K'ÄuTs»^ v\tr^- Die Erklärung, Gegenstand einer Discussion, kann nicht mit Ly gestrichen werden. Auch Ar. hat sie sv Kr\*133. Hinter dieser Erklärung muss die gestanden haben, die Ar. snt anführt tsn'T n'ii3 'KO, zweifellos das oben erwähnte t<'^' ^\j Ob wohl dasselbe Wort in der mir nicht verständlichen Stelle Hai G's zu Nidda 9c: «riKi steckt? Eine Salsola-A'rt ist nach Ar. Erub. 28'' K'^ipl «pT = ji [13 3 s. Nr. 170. 12. a. BA Nr. 286 <^<\Kr = ■KarwOAin yCi^^KT j\c^\ yii PSm 53 Galen poü; t3Ci.>aa J^ 911 Aa<\i Honein (Rab- ban) = iC\<\t^ iCc3.>>cv,aa auch Gabriel das. b. BS, PSm aO und BB tC^cvK* = <\,cAr.:i zu verdanken, deren Bedeutungen K ruhig zu iCa «vt^" stellt. Geop 10924 iCuiecoa jaAa (i^ 8^ poO; Supia-/.6;) 70^^. — Aßaf 46» 55"^ D'pniD = tn. Maim, zu Peah lg Dem. 1^ ^[tW j\P\ Daher ljV 14. targ. beibehaltenes in« bibl. Samaritaner la'^n ob. S. 1, Geiger, DMG 16, 732 — Njnn« s. ob. pK, Nr. 6. Weide Schabb. 20»^. Ganz verfehlt ist, wenn Kohut sv. an ayotvo; denkt und daraufhin K3"nK emendirt. — Kfi'jnn« s. Nr. 105 b. 15. .XltDX t^HK" XatpK 9 PSm 132. Vgl. Gen. SOj^. 15— iti rCXlpCn Oeop. piavo; PSni, einmal für jtuvo; ßäxo;? s. Nr. 219. Bibclübcrs. paiAvo;, axavO-a. BB 800 oaCU-^irCi = i^lVVcn ^"^^ BS und Rabban I) 114. — BB Oil oa.^>»<\n PSm 020 BA Äai\ ^■üll Lane 325" Hartmann 176, cppaY"-'-^- w/cy. — den fremden Ursprung noch nicht vergessen hat, das biblische Atad entdeckt zu haben : ein exegetisches Gegenstück zu dem Bilde, auf dem der Opuntiencactus zur landschaftlichen Staf- fage — der Verkaufung Joseph's gehört. Schouw, die Erde, die Pflanzen und der Mensch 42 llehn 385 Langk. 75. Mischnisch. Schebiit 7^ T. 5ii TKil. 3,, j V 30%^ pjnni D'Jpn p!3«nmnm— jBer.VI lO"',, j Kil. V SO",, iBKni pioini no'^nm mrpn. 16. PSm 133 BA C^, BB ^S^— Bt I 56 (Avic 138) l:,\}=>\ = 4; I 489, 178= ^y^ Jj^ avellana indica? S.Nr. 23 ^<'^Aa.^Jl<^Selig- ') ijLo Opuntia, figuier d'Inde, nopal, Fleischer, Seetzen lY 37. „"Wolff, arab. Dragoman 2A. 107: „„syrischer Cactus (abbära d.h. die Dulderin"". Sonst bedeutet es 4/oe vulgaris L, übertragen wohl auch Agave americana L." Ascherson. 45 16—18 mann Liber fundam. pharm. 1830 p 32 ia^l Semen Nymphajse Fructus est similis nuci avellanse Indicse .... 17. "ßitrus medica cedra. Pers. ^y ^J;! Fleischer Ly TW I IT' und Ly I 186" Lag gA 52 daher s J3n n, «3Jnn«. Ueber die Frucht Hehn 321 ff. Deutsch : Citronat-Citrone. tCacnt^T^ D 150 tä Se [iTiSiy-i >^EY'^l-'-eva vi Trspirixi yi /,£Sp6ar,la, pwaa'iffTi Ss /ixpiaBB 517 Rabban: [^CtJ^ü»] i<»i.V,lj idxu:v^a ■KL^ia ^J^^ tC^jeviXk' ^s^cnJ^t<''» a rCicvu», TCX\i-a-Aal<'(?) ; auch 1239 hält er jC^':n T<''i«\u» nur für /iirpia ähnlich. Er erklärt: Ooi^oa^ttiA'-B ^ Mischn. jnriK Ma'as. 1^ 2g TTerum. 10^ Me'ilah 6^ Sukkah 3^.5.,.!! b 35 j III 53* von der Tradition für nn VV '10 Lev. 23^0 gehalten. S. LLöw B. Chan. IV I86I3,,. Talm. Formen KJTi/iK, SJjnii« Ly sv. wjnn j Gitt II 44'>35 «Jtnn Targ. Kjnr:« Targ. u. jer. — Hai. ged. Ber. VI «jns3KT (?) "[E^Ji. 18. od. tO — . BA BB PSm 134 Lag gA 52io ~^_yf^ß'^, ^IttJ'^^ ^^ Melissa, i^j^jjii Lag aO, Avic 144 im Mügiz und ms Berlin, = Bt I 108 Mow. 41. Bt = ij.skiu'jo^uyioy a. yCx,^^ Berggr. 862 Melissa 46 19—21 19. pi. j Ma'as. 5b^gg zweifelhaft, aber nicht griechisch, wie Ly I 62 will. Auch Kohut'e ö^eia Ar. sv. ist unbrauchbar. 20. Mischnisch. TKil. 3^^ — jKil. V 30%^ po'n — pl. Joma 78'' 'iO'il Var. '3B'n, daher häufig mit D'ta'Pl ^t> tt>p Weizenstroh erklärt. Hai G. zu Kelim 9^ Machsch. 5g hält no'rn für das talm. 'j«0'n = J-uil (bv nhn). Identisch sind sie aber nicht, da sie TKil. aO neben einander genannt sind: 'Djm {ro'sni [no'trnn] nD'»n, Es ist jedenfalls ein Riedgras (Cyperacee) oder eine Binse (Juncacee) gemeint; J-reivov ist gewiss verfehlt. — Das Wort weist nach Ana- logie von »aJ und «7rK K.\t.t^ nabat. J.t\ Strick, Tau, wenn die- ses mit J_ol zusammenhängt, auf das bibl. po^ aram. KJijJS. 21. Jris, ßcJjweTÜilie. Gr. l'pt;, davon DIT« mischn., <Äavi< L,,!. a. PSm 1 7 1 Galen, BA BB T<'^ieu» iyJl ^i rCaar\*x<^fC>Ji':rx. lAwwII» 306Vull.sv. Aßaf 1 p GO" S13 Jtt^w = tpt;. Der ganze Artikel des D, fast wörtlich. b. BS iC^'wk; J^'lf-il ^^^1 J^l wie bei Aßaf. Iris vor- zugsweise die Wurzel, weil diese officinell war. 47 21—23 c. D 581 e'pviij-spov ol Ss iptv ä-^ptav PSm 171 rCaavK^ tS/^^ O*^**^^ = V<\i«-tn:>3cn 1033 v«T.:»a..-Äa3, oaiicun^Acn, QQ<\TCi^> ..acn und vgl. VsfticnSraj-Äcn wo „sed" öUij^ Colchicum aiit. zu strei- chen ist, da s'p-ziaspov D aO S 84 Synon. von -/.okyiy.m ist, das auch ßo>.po; aYpio; heißt: ^_^:)i, aO. S.Nr. 128. PSm 1050 BS oco^i^cnicn d. t^'ts»'«'» TCöaTjT<' D 522 EupW Ol Ss iptv äypiav. Rabban PSm 64 OAj'ujeki^cyy^, wo man sich das Yermuten erspart, wenn man die folgende Glosse BB's kennt : «^i-iic\.r^ .-acvr^cn ,_=i wt< OQ-iicv.\ Die Uebers. noch «tava menta ; Ar. nao'D'D [nicht n'3DlD]. 22. Schönhak sv und Ly I 80» „eine Bohnenart" T Ma'as. Sj^. Es ist aber unzweifelhaft Corruptel aus pO'nJ =i^S wie man aus dem Zusammenhang sehen kann, j Ma'as. Y 52*ji Ar. ■'php steht es richtig. 23. .N 1 D ^ ' N N 1 a ^ K K'^Kki^K' ^<'^AAiT<' 'iporylus avellana, jtiasclnuss. r^'\jeki.\ti^ Geop. y.apuov ttovti/COv ^ >.E7:TOxäpuov s. PSm D 157 BB 821 Rabban: y.^ JjjJl ., ^^lo^vi-Ä BB 761 ly^, das. ^^dv^c\ r^c\,r^jcn ^.odxl^ .^...a ^Xi» Jj J fCtx^cn t<*"^t< «\ .[K^T (tfUTÄtvJcn : oder) dv.ic\:vJcn Bt I 178 489 Mow 135 ^yj. JjJ, = °ijj Avic 252 i^j, hebr. Uebera. npl 1. iJj s. Nr. 1 6. — BA BB PSm Khcv üj-Li wohl ojx. j^^ im arab. D f. xdcp. ttovt. Journ. As. XV 1870, 141 Anm. — JXj übertragen : Pillen = ann? s. Steinschn. Maim. Gifte 100^^, daraus syr. rCo'^iCi^ PSm 471 in derselben Bedeutung. Span, bo- doque ; Dozy et Engelmann Glossaire sv verweist auf de Sacy ehrest. Ill 68. pnp^K wahrsch. pip^"« nach piD.<^*« Var. poi^K, j. {ns^'« T Ma'as. 1, 3^^ neben ppsJDD wie für ppDiD nach j Demai II 22\i, j Ma'as. I 48"*„, zu lesen ist. Vermuten kann man piD^'K in pD3^«, Ab. zara 14* Z. 2 Ar. pc^DK, das neben p^ancJi'N steht wie piD^'K in der angef. St. — pnc^'K kannte man nicht und n^ war neben ip2> überzählig, man hielt daher später vb für Haselnuss. Aßaf 36 p 7 1* ns'ipiao»^ ~ 'J^'3K — D'ti^ jasr. 24. (Astragalus, '^ragantJ^ mehrere Arten des im Orient reich vertretenen Astragalus, wofür man bibl. n«Di äLxJ hält. BB .]y^ Galen für Krki_o<^^^ PSm 283. 1508 ynippM. 111'' lie"» 172» Low, Aram. Pflanzennamen. 4 4^ 24—25 DlJi3|"3«lpn = KTfiS Steinschn. Donn. 14l4o- Gezzar im 2. Grad jUi ^-^ ]^ [nicht i«;ip] = Avic 248. Bt II 276. — Die Wurzel BB PSm 283 ia.ÄAxxA>>. BB 654 BS : <^T<:iuiut<'Ti rC^k^ icxaaj \^>::S^\ J^\. 490 BS: ici.=^ftnii<' vX..^ mit derselben Er- klärung. — Astragalus Tragacantha L South Yerz 285 »Uij \^ = Berggr. 871. 853 Gummi Dracontii \^. 880 Tragacanthum ^Uj S noch Yull. II 799 \^ Gummi von jU» II 712. II 880 heißt die Pflanze 5^ Astr. Trag, kommt im Orient nicht vor. 25. T T J/L^Ttus communis, L. O^i^rte. Talm. KD« = Mand. Syr. — Arab. ^T In Syrien und Aegyp- ten, wo sie nur cultivirt vorkommt, jawj.0. (Bibl. Din). <äaT<' Bibelübers. Galen Geop aupcivvi. BB 504 iÄjnic\.>» (so) Exc.Plorent.: nach Sergius i» Rabban: i^T, und a'jp(7ivwov D 52 vctu-aaia:», so, = rCeki\<'^ ». Das- selbe (rCaaK'n) BB 408 bei dem daraus crrpten VJVT^'tjK» Die Beeren rCe>ar< ivJLa = ^A\ ^.^ PSm 583 Z 3, Geop 47^ 53^.3 109^9. SD« nJ3 Hai. gedol. Berach. VI onn ni03 j Orlah I 60«,,. D 623 aup5iv/i ävpia (Geop 47^ y<:\sn rCaar<) BB 504 >,/^ V ft ^>»n K.fcJCXjt-n.^ cndvaxA] CCnLj4,^OaA. D: tÖ asv (pÄ>>ov (aupcivvj exei oaotov), TC^^aTÜTspov Ss, >.oY/osiS£?, . . tov Se -/tapTröv (cTpoYY^Xov nicht gelesen : s. Sprengel z St) sv jjissm tö tcstocXw wspwpep-n, epudpov sv 50 25—26 PSm 654 cnxAi^jn^ BB : iC^rfi Jcn<\iuT<' cn = Vjli> dann: i^ä>oa nach BB 708: Sergis nenne «toCVAi^Cauoair^ lies äsTjäp. : K'tfusi.-i^. BB 853: e\\.aaS= vyiT<^ öjX}^ »-^^ Ü-* j*^ c\^ N^j^cvj, %s Va.k^cn V Das ist Ajjs^Ij = Aj^s^U ') „Schlangenholz" Yull., aber sv oJjb falsch ') Ajjö. ^^^^^'U* '^^'Jt s. Justi Bundehesch Gloss. — Hai G. zu Kel. 52 26—28 ijya^Jü. Dasselbe: .bCi.x\,^^3 C 579 asparagus [Ferr. ^cvjc^%;»3 crrpt.] Richtig, aber nicht erkannt, PSm 211. ebenfalls BS: VJUIAK* [l elscov] = »^^ fr^j-^J^ .'^pCV.Via C 579 ist: .J^\ Koreisch, Epist. de stud. Targ. util. p 105 Z 17 D13DK berberisch ö^JlyJl ..iJyi,. Nach der Anm. d.Herausg. Barges (berberisch) Aspartigns albus L. [Munby, Bull. soc. bot. France 1866 p 220 hat dafür arab. : soukoum. Asche rson.J Veu^co il>jJLfc ist D,sioi; [aTTCapocyo;] ; es steht Sachau Ined. 94j4 bei Galen dafür. Vgl Geop y 13g. K^AT '^f^r^ Geop zweimal falsch für tCvu^Aat^* s. PSm. Anm. Zu gintian bemerke ich, dass es y^vTiav/i D 341 Enzian ist aber nicht mit t^cv^n rCofa-^ja sondern tCcutn r^Jyxxia kJS ^^:> von BS PSm 664 .»jiC^jctia wiedergegeben wird, wie Bt I 464. 260. PSm 753 <»t <>»-«k» = ysvtwvy-. Mow. 81 [Jäküt IV, 846 Z. 19, Bistäni im Muhit el-M. und Bocthor SV gentiane Fl] schreiben: L'UaLs» irrig: ULlls» Sonth. Verz. 273. Aßaf: alle Sprachen KJ«"t3rJ. S Steinschn. Maim. Gifte 76. 27. j Ned. VII 40''85 ? Vermutungen wie 9u>.XiaTC£Xov (Ly) S7;'.ar,>.f; ('ir David) sind wertlos. Das. Z^^ n"BK ist dunkel, aber gewiss nicht griechisch wie Ly will. Eher zu 'DJ? bibl. aram., K"DJ? Pes. IIP Rabbinow. iC^äcu:^ iC&eu^ gehörig. 28. ein Baum Land Anecd. IV 121 u. Uebers. p 80 „ä[;,9tSe^io;''? 15, "]nrD = p«»13ö 1. pSaitt'B (B>0 = j>B Ly II 210 b) d. b. Jait<^ 769 : VftT.A'S rCe>a^X\st ii<.A <.:>ann <\cn<3icu j.-=«v t^-ir^' J^^ w^]/^ ^) TC•^.^1 ^cnc\ t<:ai*V\j» cni:» n--> ^ ^:>3n c\cn BB 644 BS ^^.5^1 tö^irC y<\a^'>y rCJsrxXrCe^aa. Geop praf Z 24 i^Lsii^" TiWTo; ß lOß die Emendation Niclas' z. St. für 7:>^a 3: jan«. Hai pr^a [?«B'tt'] »"«> (?)ia-i« hv uoa ptj>iy jni D'on \a vavn 'oj pja fl^oa [x.^siJ^'^ ^-^] «ia^« a^jp pai m^ana. Im Uebrigen s Ly sv. Fleischer zu Ly TW I 418'' Etym. V ai«. ) lCä(\«Oa finis, C 586 „alga, juncus" ist falscher Zusatz von Mich, flID D' den Syrern vielfach PllD D' Nöld. mand. Gr. 150 Anm. 1, weil ein Büf in der Bdtg. Meertang ihnen unbekannt war ; ihr ^CLAa ist n. pr. (Xöld.) ') Berggr. 868 Papyrus nilotica et Aegypt. ^i^i, ^jMs^, Jjj ^.*i.*-». [Auf Malta: bordi Grech-Delicata, Flora Melit. p 38 Ascherson.] 54 30 Uebcr Papyrus s. Hehn 215 und die Nachweise Langk's 122. Fün"CD Papier und die talm. Benennung T»j — so punct. Ms. Maim, ar. und erklärt ijixa = ji-lS : ch'arta — sowie für Erzeugnisse aus Papier s. LLöw, Graphik I 96 fF. b. KOU bibl. u. talm. Ly sv. 'DJ talm. Binse, Binsenstrick Kil. 65 Maira ^jiy Bikk. 3j Maim. Uebers. dsdj? arab. ms: ma. Schabb. 24^ und oft. c. nD'Ji>. nB'B>n ,'ltrn die LAA schwanken, 'n TSukk. lj„ b 16" 20» HD»», -n Scheeltot 162 p 44« Hai Parah 3, daraus Ar. jjo 1. Auch Ti ist vertreten: Ar. 3^1^, f]t> 13, T Kil 3j.j nown Var: HD't^n. Unter Binsen oder Riedgräsern genannt. Ly II 124'' isLo^ „Rinde oder abgefallene Zweige der Palme" ist falsch. d. j j 0 ist Parah 3, nach Hai Q. eine Pflanze, die den vor- genannten ähnlich ist. Kn3J£ nach Raschi Ab. zar. Tö** Kp"tt>'^, »DJ. e. Zur Gattung Binse, Juncus, gehört auch : T^a»T=T<' = J--I Juncus communis Meyer 3^^- Bt I 36 = r/oivoi; ilüy. D 544 aber auch ^.i^. PSm 21. Talm. «m2K ist davon verschieden s. Nr. 93c. f. t pers.) alle, auch lCor\{?), wiederholt. 55 üü— 32 Zu rCl}-. Was ist b'ho. eine Röhre? TMikw. 3 „Messrute" Hai G. zuNeg. 11„ wo es Spule bedeutet, („canette", kleine Spule von Rohr) Manche: aram. «nm/iDQ auch bei Aruch; R. Schimsch u. R Asch. NirmriDD , das schwerlich etwas Anderes ist als r^^ex ^ .>>, BA Nr. 5858 PSm 324 lignum super quod circumvolvitur stamen telse. [S. dazu4;y,LD. M. G. XII, 1858 S. 333—335 FL] 31. PSm 372 BB ^Lli dieses Bt I 131. II 79 = J,^^ nach Forsk. LXXIII Conyza odora = Conyza Dioscoridis Desf. BB 933 (C 895 anethum, BB) 2 --: 1. ^l,b: Florent. Ä.jZ=,<^a_acTix- ^liLi, ^äA». D's yiSpo; Rabban BB 828: T^-i-»<\Ti*- r^i-otfx.:» duit^ ^acvincn^ iö-k=i«-x- c\ä.aa^A w> r^ st\)n Vjcxincnjs : ^jl^ I j^^ aa<\nncnj> : jj^iaij 1 Klirfn lO-MKh c\Ajt^ r^iovi»-'» ^T.>»t<''» aur^ aab = KVii^ y^-^ >cwv [ip] ta iCinid<\.o = ^y.. e) 7USUXY1 BB 736 Gabriel: ^iljscl.^, einer der Namen von jt^~~^ , Kiefer, dessen Arten griechisch ttsÜ/c-o und xwvo; (! oatuo.^) sind. 850 zählt' er auch tit'j; (^icvj^^^, k) unter die Namen desselben. ») LXX: mnp 57 82 Daher sagt er 745 ttituo? ö 9X016; : ^acvr^^^^ ^aAr^öV^ so = y JLxall Geop 119i2 i7£'J>4'va r^nrC ,^n 69g. Galen: -^ BA. BB (aus D ?) nTriitr ^\±= jli^l ^^^1 '-'^ • T^auicv.i>-i. Nach einer Ansicht ist T<'^^J• BB 811: dU-s cnuCvrCTdAtx^cxT^oaT^ ^VetfL:»3<\ K'duaicvi rCnK'öü-s «uiCfc^V ^^ ^nfdv:>a T<'tfuicuiwic\ rCdxio.acxK' ^-»Jcn i^rii^ ^,ß J.*s Piniolen von Pinus Pinea L Pinie (eine Kiefer). i) Khij. hat bei BB mehrere Erklärungen. a) die schon angeführte : ^y^l ^ „in der Tora" Gen. 43ji auch yj^\ »_^a- [i) Same der Libanonceder ^.La^n T<1iT^.^iin • • • t^ioA, geht auf Gen. aO ; ebenso : y) K-itVi '<3'io4<^T^'i r^Tj -'S-. „Die gr. Uebers. hat T»c\_r-'' (= BA BB zu c7Ta-/.T-ö PSm 301, ffTup«? 298). Auch das Buch des Paradieses sagt: iCsio^oaT^''» t^iy-js»-. BB citirt Sirach 2813; ^^ bedeute i^i<\4oaT^ ^>an t*^V ■ ^ , nach Anderen i< ^^ ^<\n^ ai TÖVTj» cn ,Jjjj ,_)-lu. Lag gA 51 PSm sv. K] wegen _,^ö [?, BB irrig ') j^] BS: JlL ^L l^ J^ ') Richtig Nr. 44e BA. 58 32 JäJi\ J Ji-Jo-j .155^1 \^ dh. des D 38 /.iyxajAov, BB 819: AurC^^ ^ t^ajV rCl^ ^i w^t^ (so) ^sa>» p-«DmDK 7. •ntt'xn-KJ^aiiir j |irDpB=Tanch. 59 32—33 Dazu kommen : 9. D'JIQIJ? CK) "'3^11 8. D'2l^«-j f'taib daraus b RDime: 10- D'JiD^K j D'I^K b R Dime t'Dhj ') [Sanh. 108'' = idu]. 12 b. D'in« (D'Jiy) -»ly 13 b. D'J1D^K-'I31^3 ? Schabb. 157»: 'm»J>K1 »n« nach Raschi männliche und weibliche Cedern. Auf ■cut-T<' darf man sich aber für die Bedeu- tung nicht berufen, denn die Bedeutung ist für das mandäische Wort erst aus Buxtorf geholt. Von Herrn Prof. Nöldeke erhielt ich folgende Auskunft: „«nWK kommt Sidrä Rabbä I 265i2 "^or ■ Gott sprach zu Noah, der die Arche bauen soll : „„tödte Cedern (arze) vom Lande Libanon und Aäoha's (K'mK>i für K»mB>Ki) vom Berge Athür"" und 380ii „„er tödtete Cedern von Harrän und Aäohas vom Libanon"". „Man denkt an die Zusammenstellung von D'tt>na und cns im AT. . . . , so dass tunw» talm. unw» mand. etwa ma entsprechen. Knitt>K und «n« kommen noch einmal im Parallelismus vor: SR II lllj^ flF." Nn«T 'TD K'nT<^ K'niCa Ab. zarah 14" als Erklärung zu p^'antSD'« (Zapfen und) Kerne der Pinie s. Ly sv. Maim. Ab. zar. 1,: tt>'ip oap ^_^^ ^-äs , die Früchte des kleinen yJ-««, ganz wie BB oben S. 57ie und Bt II 305. 318 wo mit Avic 251 zu lesen: ^^ x^ = ^iß Jx*, Same von jU>^ll j>^. Hai. gedol. Be- rach. VI laiJlü = NTIKT Ki'D. Kaleb : p^'3nt3:s:x = nucili, pignoli, gr. ns'iJipip -/.oxxo'jvipta ; die Aerzte: j>y-^- — p^iailtSDN u. pi3lJD BSira ob. S. 3 Z, 21. 22 33. N'n« Aßaf 81 p 78'' gr. p!?'aia3 /_aaai>.£wv, mit Verwechslung von chamseleon und chamsemelum, wie beim Plinius Valerianus ») j_,«*ii Vull. 8v. Perles Monatschr. 15, 152. 60 " 33—34 Meyer 2<,o also für iCi-iK'n iCiK' PSm 878 auch y^%^^^r\ r^\^. 393 BA <)i< = T<'^-a^^n <.ii<' wohl rCy\y< zu lesen. EB 707 : t^T-n ■>- ^OAi. Uebersetzt : iC^-iK^i i^ircT = PSm aO, wo der Schluss der Stelle fehlt. S. Nr. 34. Vgl. ti<\t<' ß 42 \eovTo; ßoTivo, t,v am öpoßiy/r.v Var. öpoßi/t/r,v, ax^oOti, wörtlich angeführt BB 703 aus dem T<'a»->Ka<\i<\^AKcTiA^ij»n <\cn i^iiK'i ^Ca^a<3-2k.. Darauf folgt kurz arab. die Geop. aO beschriebene Procedur. — yCi^Cri rCuxj^ PSm 378BB : <:>a<" PSm 40ob. Nr. 7. BB 706 : tC'-vulA vitjcv KÜ l<^3^^ c\cn iCd<\.x>^ i^dv^aAn^ (?) cnA. Dasselbe PSm 93 575 BA sv oo^irCakAA. 1068 ^.^aLsiCscxncx Rabban : K.^ii^'» i^iK D 284 öpo^hf/r, 01 Ss )iov-r« . . . dupsivriV usw. Daraus Gabriel PSm 477 . \ . A»nn -t PSm richtig: a-up5iv7i, nur dass nicht D sondern Gabriel zu corrigiren ist: o für >_;. Auch 762 sv i<'\n,\.^ J^**'=*- giebt Gabr. falsch b. Berggr. 867 Orobanche (?)j^jj.>l> w\c\jL.m<= iCw>ll j_jjlo- J'^^Ä«»- dja'afil 1. wie oben — kil. *) Forsk. LXVni: Orob. crenata = speciosa D. C. arah. Haluk metabi. Jetzt Haiäk (AscherBon). 61 35—36 35. T^n.\,-> «n x.tC "örc})is, l.{nalwurz, %nabenkraut. D 478 /.UVÖ? opyt? Orchis Morio L Knabwurz Fraas 279. ._Jl5C1| ^^ PSm 407 Galen. 97 aus D aO Rabban. Koxa^cvaAi^ 1. i<'ATt\^: BB 837 zu oiwusncvK aflCucv.o. PSm 270 zu D 474 op/t; ETcpoi; = sspaT^ii;. PSm (Gal.) 97 oa^^y<\rCetA und D TJebers. PSm 98 Z 4 die LA Tvpicw bestätigend. Citate bei PSm ausPlin. u. Stephanus Thesaurus sv sind überflüssig. ^Caux-i^ist fem. Land Anecd. IV- 4l8 ff. PSm sv und 1012 au.v<\^\,.>.ov PSm 407. 1520 Galen v^aj^V — v<^^v*A^ <5i-iw^ ^JLx-T3 T^dV*.^-» lC^-^-tf» -«r> X.T^ ^^CVjI W V -^ vyiK" i«Vj> ^n *VAA ^^3 DaO . . <^(iXka. Tpia ipspst . . >.a7;ixd(t) 71 >cp(vM oaoia . . avdo; xpivosiSs;, Xsuxov. pt^av [io>.ßosiS7i, offov u.-fl^.ov, TTuppav, Ta 8s svTo; >£U)C"ov, wi;7v£p wov. i^^..2^tft -«,.'> r.xC nach PSm 684 zu ÄAaJtv^ = jL JllT Lag gA 27. v6vr\ '3»« Koreisch, Ewald u. Dukes (Beitr.) 121, (Steinschn. in Geiger's jZtschr. I 310) aus dem niKiBi "laD — s.oben S. 25 Z. 4. — (ed. Barges 28 Z 6) zu I»« mo. Gezzar im 4. Grad ^Jl^^I ^-^ pers. jKimn (1. OUJ^?) 62 37 manche O^^J* '• C^.^ ^- ^'^"II sv. Tp£ipuX>,ov. v>»K*-=)') vvvjKV-o PSm 463. OljuJjjJl Mow 55, Avic 144 Ob — Satyrium album, Bt I 183 eine Art k-Jinill >.ä9-., welches Mow davon unterscheidet. .oYo? ? ?) Satyrium. 37. ^uxus sempervirens L 35ucf)slaum. a) 7w^6?, jlir-* *vx:n_i- aus d. B. d. Paradieses ; die Lexicogrr. PSm 408. Hexapl. Geop. BB 730 iru^tvov va\./vi-taA = iC^\n. T.K':^ r.ä>» />>^ «% ,A.<.i <.:»anc\ K'TJt^Tü- j. [«oj dh.] ^j^ C>yj\^\ \J^^ J^ ^jj^^j .^io-ÄK^n (LXX) <*jaX^1<' CTlA ^T-o^ lOsicU (so) ^UOdO...^ C 399 t<'^WäaCV^? 63 37 Große TJnbeholfenheit zeigt PSm 594 unter Ko^.i^ ^vla BA : ^Ül i^' []. p-L, ebenso für des] BB p^SL-. Dass dies falsch ist zeigt schon BB das.: lOV^n Äu= ö\^:> ^^\ «-o- l,y;=f^/>- ist falsch]. Die Yerwirrung, welche durch Verwechslung von iOä-Ät> und ^iv±^n, von ^s- und jlc entstand, ist zu beseitigen nach BA Nr. 1537:^^^1 ._^ lOö^n ^1= cn av.^c\^i<. PSm 936: •*i^ Dj^^ tCiVSi^ K noch : < \ ■ .-riajL.. Difrän „Tanne?" Dillmann, B. d. Jub. c. 21 S. 19. s. Muhit el-M. sv ö\J>i- ^^ bedeutet, wie bei den Syrern ^Covik. Juniperus, besonders Sabt'na L. Lane SV. nach Polak DMG 28, 704 J. Oxycedrus Lag. Semitica 30. c) lyiy Jer. 17^ 48, Pesch. tK so Maim. ms. ar. Joma B, ^jJu sonst yii3»K Tos. 2^. Kelim 125 yvvo , tso Ar., RSchimsch., bei dem ynsf« steht, aber j?b>te, wie Ar. u. Tosefta die er anführt haben, zu 1. ist. R. Asch. VS>VS] nach Ilai G. dem vnsty« = pJ'DpiD ähnlich. Neg. 2j von der Hautfarbe, wie xo^ivov und t<'\ N.T.aLX..K PSm. Hai z. St. pJ'opiD (pn'Dp'D Druckf.). Bb 89" Yerwendung. — Buchsbaum, nicht Ebenholz, wie Ly auch hat. r^')L. fil. Fleischer Ly TW II 577' Tectoma grandis, nach Anderen bei Fl. aO eine Jum'perus, Wach- holderart, was zum syr. Gebrauche, = i«n. j. Joma 41*8 = J?n3tt>S (^»). Samar. Gen. ß^^ für iciJi JDD'D. Schiffe aus Sesamnholz" findet Kohn, Monatschr. 14, 176 verwunderlich. Cast, sv denkt an jlic-", viel- leicht mit Recht. Es wird aber -«,L sein, das Forsk. XCVI neben ( Jxi) Ebenholz und -».L als indisches Holz bezeichnet. ^^JIjT') halten Manche für --jL Lane. Dies ^L ist das bisher nicht er- kannte Sasamholz des Arrian, Periplus cap. 36, Geogr. gr. min. I 285 Müller. Große Schiffe . . . ^uXwv savTaXCvwv xai Soy.wv xal jcspi-rwv xal «paXayYwv ^aijaaivwv vial sßsvivwv. Das sind des Cosmas Indico- pleustes ff-/iGaaiva ^uXa Meyer Gd Bot. II 389. 90, und die <7vi(ja(z.iva ^uXa, mit denen nach Diese. 121 f Ebenholz gefälscht wird. Nicht (7U)ca;y.tva, wie Sprengel conj., da auch die Araber LL*-ü lesen Bt ar Text I 8 Z 14 und Bt sagt: ^\J\ y.j! Sisam = Dalbergia Sissoo Roxb. 38. Xdmarix L. X<^marislie. Bibl. hvn, ar. ^'1 die zugehörige aram. Form kenne ich nur aus Aßaf 123 p 86* ^tr« = aram. »hn» =- Dipn2 1. ;;.uptx,r,;. D113. Jj*l Forsk. LXIV. Sonth Verz. 269 Tamarix arU'culata. — Hartmann Nilländer 173 Tarn, nüotica Ehrb. bvn hat schon der Chronist für „großer Baum" gehalten, wenn er 1 Chr. lOj^ n^S dafür setzt. Jüd. Quellen und Samari- taner darum Gen. 2I03 cmo. S. Beer Leben Abraham's S. 174. Rapp. Er. Mill. 241. Syrer : fxupi/.y) x^'x^x. BHebr. zu Jes. 1 48 s. Nr. 8, versch. von Knj> (t^t_^.) jlc SipvYi qv. BB 503 x<\±^ ■^_j*-= Ta ^i ^cnc\ MJh « ruicv^t cvSaiVd wi< ^lyJl Ij:' Altlj Jj'^1 i,c' vt; diavou xy.pTvo? zmi Ysvvwyivou sv AtyuTUTW 20ix.ü>; xaToc Tt Tw aupiy.-/); -/.apTrfo : [1. t-n T<'i<Ä cn Lj^ aJL ^Tj^tnL=> PSm 356 hat D übersehen und übersetzt falsch. D 499 y.6pt; . . (pij>>>,ov äysi 77apa7:Xr^ciov tu tt]? Ipsiy-r,; [tJwptxTi??], ■&K|^.vo; S' £5Tt eu5To;/.o;, so mit Aid., Spw-u; -/.ai sOwSv;; BB 843 Rabban : (?) va^c\_aT4 rC^-iwTvA ^isan cv.at.V'« ..\ ycy chjut .^cnc\ A.Tj»n Geop 40j2 rfä^ a'jpix-o izS2,). Vgl. Nr. 820b. S. Nr. 37c. ^liai^ PSm 699 ^jly:-, -UjaH y-' 1159 ^<'^J!>»n .\ ^L^ [neue Ueberschr. hinter ^^^,'> ms. Berl.] nach PSm pers. (was unmöglich ist)? L».^?? MuptoYuXXov Aßaf 122p^'Bn'D. BB 505 JjjW j^] \c^<\^c\^^<^^:n das "Wort bedeute: „der Zehntausendblättrige". 41. a. 'i\ u- richtig:^^! BB 757 cpViy.o; Rabban iCLi^c\,.3. So übersetzt Honein auch D 597 in dem Art. apx-rwv rSm 400 : v*^iCkVoii< Nicht übersetzt ist es D 546 ypuTOYovov oiiyict- e/st öaoia §p'jl'' . . ävDo; Ss TrapaxXvi^tov tö . . cpXöaß, pt^av Acncv K'dx^n^ crryn ^.cy oa<\.>3C\\.ä:vA - wird Docht bedeuten. BB 931: T- (eine Pflanze ?). Schabb. 20'' steht ST3B> für mischn. naicn n^TE, einen Namen, der eine zu Dochten geeignete Pflanze bezeichnet. (Var. »lyv, Ki3iß>, '«I3tt>.) Die Geonim erklären es für Pegannm Harmala L. = syr. t*^t -> ■» - Nr. 317; sach- lich passt rfkö'j.oz, verbascum, ngr. (ptTiXsi Praas 192,191 besser; "i3ion r)!?'nD dürfte diese Pflanze meinen und K"i3tt> könnte, wenn r<'^-> ■>- Docht bedeutet, übertragen sein wie i2ian n^'riD. Nicht übersetzt ist -pWao; Physiol. Land IV SS^j on .-Ta-l ist kein Pflanzenname. ♦5 67 43—44 43. Frucht von Cordm Myxa L PSm 502 jlL^ BB 628 BS O^C.-^ cnJft.u= .... cnjcv-»,/v>,^Aa, ii:> in Aegypt. lkLs5, auch jetzt muchet Hartmann 176 Porsk.LVILXIII. Bt II 4. 493 falsch i^A.k. BB 638 BS mwpzw : ,ua vo4aiaiV PSm 1435, a3<\^xrQäV 1522 A^^!aA.\ Isll l^. Rabban T^'i^.:»^^- Der essbare, inwendig grünliche Kern »L^iijll iLav=%\^ 1. T£psßiv9-iv7i t<'^:«.V='> i<'^.ii-<\n PSm 933 Paulos: ^\ »^^^r^PSm 404. BB 780 BS: ^y^^ {2) jh Jik TtT^^a.i.sn t^ii-^cvn ax4,x.<\vÄ. 9PU)ct6?? acpp. ? PSm 358 oacx^^söVo-or^ — KAvm.^,^», 362 a3a.Ä.DT^= vonjc\_oe\cnn T<'öx.i«-V= «sed sec. BS. fructus terebinthi Jaj j^a" „pro j,cv V. v^icuar^" s. Nr. 87. ^cv ist aber Abkürzung von T- V,aiA=.ic\.>» PSm 1525 BB: iaiov D 50 IcviT.n rCotnje^ "t^ T^tix:» BB noch: . n . 4Vi "tcnicv^a aacu^A^a i€j>y/k\->^ i<\ und 753: D 645 ßaXavo; u.up£i|(txy'. Glans ungucntaria s. D II 637. Die Frucht Galen : [^.upoßiXavo; TtAi-i Vc\.\->. JAww II*» 1 45 ') Icu^z.« ist das hebr. ^1Ktt>, für welches es Gen. 37,5 42,, 44„.„ und sonst durchweg steht. NT = ocSy;? Mt. 11,3 16,, Luc. 10,, 16,, Act. S,,.,,. 1 Cor. 15,5 Apoc. l,g % 20, j., 4. 69 44 öUll ._«.. = Avic 139 Bt I 115 Vull: J\j = L^l^l JLS „Hoellen- Fustuk = dem syr. Namen. d) Pistacia Lentiscus L uj^ivo? D 92 der Baum oder Strauch, aus dem auf der Insel Chios Mastix gewonnen wird. BB 655 Rabban: ^k^l l,i,c ^ öjV ^1 ysP\ tCksni^Ll^K' ■ ■ oaCU.^.aufik3. j^--^ syr. wie auch Gezzär berichtet, Mastix. Bt II 408 aISjI, rCt^^^ ■rCA\ti^ der Mastixbaum. Der Name kommt aber vom Namen der Insel Chios. D 54 (j-/ivtvov £>.aiov Rabban: xCilat\ tO.^K'^ K^T^^ li^ar^ya, D 718 fj'/j-Jiwr olvo; i^Ljan yCA.\ir^ ^u^^ i<\irxji. Dan. lOj^ Hex. Bugat Not. S. 116 „ayjl-zo; ist der Baum, der i^.^ hervorbringt", wie Bernstein DMG3, 411 richtig übersetzt. Micha 65 Hex. Alii ^«V/v» vgl. 4g n'/Xvoy nach Hieron. S. Field z St. Aßaf 104 p 83* pS'üDa röm. lentiscus, gr. ou'pD'K. — 'DtSDO auch Ber. r. 91 = ab bibl. D^ targ. u. Pesch. '1^ T^lrr».^-^, mischn. DtJI^ Schebiit Tg ist nicht bestimmt. Maim. L>Ju4>li Uebers. castano, wofür man auch das bibl. Wort hielt. Andere ^y^, auch bei Bertinoro z. St, aus dem Ly TW sv es anführt. [Er übersetzt es: Zinnober!] Auch für tC^o.^ schwanken die Lexicogr. BA 5183: ._o- ,1 ('^^-uail Jj^V) j\ jlf.\\ J^Jl BB 468: äI=>. j. yS\ _jibj JJl rC.:nX^ : JaJl w-«- j^ ^ ji.j, ^_y^~2ll ^^-=- Ta4-^ lO-MrCtv • • • ^T.:»K''\tfvjT<'c\ TfAsncxT K'ioiVs «vÖAsäs vv>tC (so) <>i^ 470 JjkJl jscxtvjcvj dvi^i^ ^n_D^:>an ^-»Acn v^K* <3^^>a V**-^'* [1 j^n j^-^1 yi^.5 ^'-ii 'A ») Cancamum Nr. 32i. 2) n^. 23. 70 45-48 45. .XJ»3 rCs aus D 390 PSm 437. Schwerlich mit Recht. 71 49—51 49. jJ3l^ PSm 89 <,nvDe\r(r 282 TCnöru^ = i<\^5L=, ieviiAa = Vull. sv. bj>^'l Golgol im Verzeichnisse der bei J) nicht er- wähnten Heilmittel Dietz 11. Gezzar im 4. Grad, daher Constan- tinus Africanus, der erste der im Äbendlande „Anacardi" erwähnt, die Früchte dos ostindischen Semecarpus Änacardium L, welche noch jetzt in Europa nicht ganz aus der abergläubischen Volks- medicin verschwunden sind. Daher das Sprichwort: „Wiederhole, wiederhole, damit du keinen n^a brauchest". Ozar Nechm. 2 113. Bei den medicinischen Schriftstellern häufig. Aßaf 98» in^3-|impJK. Cod. Leyd. Seal.' 15 p 2'- mp SJN i' mp NJK — 1311^11 Wacholderbeer ? 50. PSm A^' = 154 <,cn\^:\ Kx\fr<. l Verschrieben aus r^.<\-. das., s. !?pn]. 51. 'Quercus, ^iclje. iojlf. — Bibelübers. pf?« [= Targ. Nsyr. Bibelübers. auch = nb» Jes. I30 iChr lOj^ Posch: i<äoa.V=] ßiXavo;, SpO;. Letzteres Galen, Geop. S noch Nr. 12 b und PSm oacviev^, oi^ievn, 858 ^jevin 947. iCaJ^cAjs Spuüvo; das. ■ — BB 784 wptvo; a3.>x>i-ä<\ ttO-iV^. Paulos sagt: K'T-odx.:>3n c\cn t<1\,<\.\ ->^ tCx-nrC 'V' - ' -i «^^ i<'\'^ ^ PSm 1520, 1529, fälschlich zwei Artikel, rCx^'xX, rCzJii J.\Jh „taub''-unfruchtbar.BABBGalen=7:puvo?,die8es8onst^OjT^]LäaJes.44j4 Hex. Dan. ISjj.jgHex. Bug. z. St. Bernstein DMG 4, 204, dazu Fleischer 72 51-53 S. 223 Oli-A^- Goop 70, ^Cijr^Aa Diesen Pflanzennamen fand Aqu. in on» Gen. 14^ Field z. Ilexapl. ad 1. Hier, quaest. in Gen. p. 23 Lag. Dasselbe meint Ber. r. 42 p 758 ^^V^- D ' J *i D bliü nnjpn 'y. Berühmt ist der Balliit (van de Velde Reise II 90) oder Sindiän des Abraham bei Hebron, Robinson II 717 Rosen. DMG 12, 478. 507, eine Quercus Hex L. od. psewdococ«/*;»-« nach Socin 295. Berggr. 872: Quercus Pseudosuber (?) sindijan, qu. vulg. ballüt. Die Eichel mischn. p^K T Menach. 9. T Tahar. 7. Kolim 17^^ Chull. 12'' Kidd. 47» 83». Angeblich auch pD3^«. s. Nr. 23. Galläpfel K^. «\s S'^cy rC^K XM« ^^aic- s. LLöw Graph. Requ. I 152. BB 855 Rabban /.r.xi; D 137 oaCVixua = t<'^^^i<' = 865 crrpt. oaC\^iCx^. Zusammensetzungen mit t<1^a-* 2) <^n i,cv\i.. 3) ocCM ^<\\o BB yf.\\^^ Geop 74,3 s- Vor- bericht ob. S. 20 = 4) j A«^^ übersetzt aus ij^Li. BB 820: rCo\:y^ V«^= era (1. ou) cn4,äaa>.aov. Lag. Symmieta 84 verweist auf „.^ planta generis salsuginosi" Frtg. 53. Dtt»! .Lli Balsamstrauch. Aram. iCirj-öos» pl. yCxirxxias Wohl- geruch. Balsamstrauch, auch Balsam selbst, «BDI ID K ^>a^oai<\_aK; <.:3a.A»-ic\_a mand. köBTID Lag gA 17 trennt db>3 von i^^rxAii<\_aT< aus „dessen Erweichung ßi^uapv ebensogut wie" „aus Verstärkung des so wie so vielleicht zu cD gehörenden hebr. otra " entstanden 73 53-54 sein kann. Ba>.»7aaov wandert zurück als öLL (Lag). 'OT:o[iaXvöa^<\_Ä BB 760 = rC:n^oa\a^K (so) = BS 720 v«^*'ao^.=^. KapTCo|ila>.<7a|j.ov(?) 889 va:«L:rLAal^a_a<\äjo = TaaicuÄTCn K/vnn I^'j>-oßiX'7a;Aov ?] 853 T^^a^öaicx.aK'n yCa^u^ 718: K'.5aA»icv_ÄK'n itTitCa = 891 vccrLAjASV^ß fic/p-oll ?J. 738 i^Ltn-AsitV-Ä das C aus Sirach 24,5 nachweist. •ii.äai yv ob. S. 59 1 Z. Ly sv. Ber. 43» «nro NCD1DNT ebenso KopilD 'T «^»'0 Sidrä R. I 2172i, nicht: KD(K)pilD. Var. «QDnB wie mir Herr Professor Nöldeke unter Hinweis auf Euseb. Theoph. mitteilte. Talm. paDiDK .poD^DK ist aus der aramäischen Form SODliCK und der gräcisirten paD^3 entstanden. » n -v^ *^\ -. ist bloße Umschrift des gr. Wortes. Zu erwähnen ist BB 914: iCuct» KdVJL^cvjCdi OLUl ^k.^ iaTj9, 889 vev<>i<\Vo K PSm 569 als Syn. K'Öäo^ ) = cn.kÄ, ^-^ BB ibd i<>icv.s wahrscheinlich pers. JL Vull. SV. Fleischer DMG 20 (330) 612. — PSm 476 :it<.-icv^ od. tiOicca = iCA^-s? Kann nicht dasselbe pers. Wort sein. jJ.oj ist auch Zwiebel in allgemeinen Sinne, wie in „Zwiebel- gewächs"; man kann daher sagen .JlH J..^) bulbe d'ail. 74 54 D 314 ßo>fio; PSm 688.466 BA. Ttrilacv^, Kjcv» (?8.ob.<.i<:\jD?) [was PSm auch für ,_SjjJ! will,! ÄsJi.^1, K'ivixi^ g-i n iy^srixo; [Fraas: Ornithogaliim niacins L] 529 BB: J ji J., K'Tns. Vull. I 257 ^tJJl J,^ od. JjjJl J.^j = ,_j.ojii. Si^aXa Gepp 51 „.„.20 71.,. 58,o.„ 84„ 102i„ 105, llSj^: tC^, 1 n en. — 1 19,0 \nA-i. 71,1,: /s^a \.nf^ D 315 Ä;i7^a»nariViwia L. Meerzwiebel Galen, Sachau Ined. 97,, f ^n\f^ 1. iC^.ja.aa. PSm 318 Vii-i/vir^ BB 671 [1. O^-^a^]. 03t->iic ^..jxaaT^ -..a iC\\in.iti/.öv öEo;. <.^ ^i v^jtC » ftr^A\.>^A^ \«nci^>. oivo; \ . n AL^jfn |<\>a_>». D 318 — ay'/'-piTiov BB 716 Rabban: ^\i^jst cv^i^n ^tv>i T^jt-nK" . . vcu^T^T^aJi^^ .^aljtll Jjjll ^ Ir-;^ cy J^--^ TA<\j» tCijbtiA BA 4781 ^. N i:>i>an rCio-i^i tCJ^j«-». BB 443 j.„=» wohl dasselbe was lJ/.JJI J-~a- Ein frappantes Beispiel treuer Tradi- tionbietet: K3 a tt> Schabb. HO'' 'KDiB 'DOC Ilaschi: Zwiebeln. Kiddusch. 52'" 'DBfi'T S?ia. NpT ist erleichternde, falsche LA, schon Hai G. vor- liegend zu Kelini 9g; Ar. kjd neben der richtigen. Arach. 19* 'Daa> Ketub. 60. KJDim «333 Ar. u. Alfasi: S3De>? In Essig eingelegt Hai. gedol. Ber. VI 5'' Zolk. ^jta mischn. und talm. häufig. Teile s. Nr. 836. Die hohlen Schafte d'^5£3 ♦J3 Ukz. 2g TNedar. 3, die Zwiebeln selbst, wie es scheint nur die, die man um Brutzwiebeln zu erhalten im Felde läset, heißen Zwiebelmütter rinn« Peah 8^. j III H^^j Rab: NiJllB. 75 54—56 (sv RSchimsch , Ag: -ib), Samuel «nnaia, j Maas. I 49 ^^ zu 1, fjpS'rD :«1jniB D»iv n JD (RSchimsch. KTiJic). — Brutzwieheln ? Arten nenn '2 Ned. 9g Kil. Ig j Erub. 20" neben njnon »J3. Terum. 2^ j Dem. 22%^ 'l3l nrTsn 'J31 D'lSajn D'^Ml 1. D'lDian D'^Mi. „Dorfzwiebeln ?" [tCt-äcva ? ?J s. D'D'iDn. KD31 ^tJ> 'a Maas, ög j 52*30 131^^ IVül iJtpiyr ^3 oder: p«r ^3 Dl"« 1^ Tos. 3j^. D'D'-lDn '3 Schebiit 2, j 34» rir 'n3P «^T S"1B13 K"^3:i3. Ar. b)t2 Tossaf. R. h. 14»: 'KiDlp. Also „Dorf"zwiebeln die keinen Samen tragen. D'JlJt'pn '3 TSchebiit 2g. Schebiit 5^ j 36» »srJ3"p C8il5"p) Sommerzwiebeln. 55. .^ !) 5: ^ ¥ 3 Kil. I3 nächstverwandt mit ^3:3 j: nbMhbsi, Ar. u. Orzarua: n^n^JB, der Form nach wahrscheinlicher. Ar. denkt 1) an das ar. ^y^ N^JiB Rettig, was nicht angeht; 2) ny blff b^2 wilde Zwiebel = Maim.: "isnon ^5:3" wilde Zwiebel, [nicht: „die in der Wüste wächst" Ly] „vielleicht Deminutiv, ^_^Ju^ , von ^^3". Für die Form ist das gewiss richtig; auch Fleischer Ly I 279» erklärt sie für Deminut. — Lonsano Ma'ar. n^lJ^B, 56. PSm 575 aus Versehen sv yC\Jijo was Lag. Symmicta 118 berichtigt. Bei BB steht der Art. vor t^V^-. „Jeschu Bocht er- wähnt sie unter den Mitteln für die Harnblase') und sagt: <.>>n ') rC'o^-oCV '\\r. Lag. verweist dafür auf Geop 105jj tO-A<\.\t. (ij^29,

.uy.Ta:vai) III3 (t;13, sciicTi;). S noch PSm 378 Z 19 vu. 702 Z. 1 = Uli«. Aßaf 6a n'nitibv üiyin invn mipo hs3. u» niipo ^3i K'na> n'nithv 76 50 ^58 [K'öa.s: II] ^<'^Ai3 T<:i<\cnc\ sic\ .z>.>acv.aa cnr\n. '^.cy iCanA^aL^ Gegen xüutsw; Staxomo wird D 540 iitTcoupi; Schachtelhalm empfohlen, auch Gal. XI 889. Doch passt die Beschreibung nicht. Auch giebt es gerade für Krankheiten der Harnblase viele Mittel. 57. bar Serapion PSm 606. Vielleicht mit Novar. zu 1. Ki<\T.a s. Kicv:»^ ? 58. ^Artemisia L. Die verschiedenen Arten der Artemisia sollen hier zusammen- gestellt werden. Vgl. Boissier III 360 ff. 1. Artemisia Dracunculus L. Kaisersalat, Estragon. f^J - Oj^Js - ^.^l Falsch ist : ö\jfy>- gr. = Ojs>^, öf>y' „Arum") dracunculus" „äpov?" bei Vull. Gemeint sind Haurän und Trachonitis ! Kaleb Afendopulo sv p3"it3 ^ no^D''), ein Bastard aus Zwiebeln und Flachs. lieber tarhun noch Wetzstein DMG 11, 521. Talm. und syr. nicht vorhanden. Auch deutsch Dragun. D'Dn Talm. s. Ar. sv. Die talm. Identification von nTIlET'tt' .nPIBItS und DM möchte ich nicht vertreten. ') iC&<\^. 2) pilatro, piretro ist T in S. = ^J^ ^f^J^ ^'■- 2*0. Die Verwechslung mit ö^>^ rügt Bt aO, sie ist aber nicht selten in med. Schriften. 77 58 2. Artemnia judaica L. Hartmann, Nilländei- 1 73 as^, ^^-' = Sonth. Verz. 279 Robinson Pal. I 138. Sprengel D 11 506 Meyer 877 aus JAww. (Nach Lane 1628'' auch Absinthium Ponticum = Artem. ponfica L.) Syr. ^a^-t- C 898 richtig ist. — Langk. 72 DCge ar,y, Goüy, v'y/. ■^C;^..jtia ^ = steht PSm 602 sv ßpuwvtx aus BS. Ich kann nicht glauben, dass BS ßouwvia mit äßpoTovov verwechselt habe, und vermute, dass in ßp'jwviy. eine alte Corruption aus r^dva^a vorliegt. BS wird unter diesem Worte nicht angeführt, was dafür spricht, dass sein Artikel an die unrechte Stelle geraten ist. Doch kann man bei der Art und Weise, wie BB arbeitete, auf argumenta e silentio kein Gewicht legen. 3. Artemisia [aJrofonuwi L. Stabwurz'), zarter Beifuß?] D 370 y26 ÄßpoTovov appev BB 10: ^^dvava oaj.^TAa wt^ vcu*A'*^T-=l<' ^^,^ j ^J^s- Jlüj ^ooji:» >cnn <.Voj)n [Lag gA 34: corr. si:i, M ^c\..iin] py^\ ^_yj^^jy^_:> PSm 948 nach cod. M: „male Lag. s^eui^i" das cod. H wirklich hat. Lag. hat übrigens nicht wie PSm angiebt »J^uin, sondern »J^:»»!! iL>j:, pers., hergestellt, das auch in ^^AsurCin = ^ t^^^^ PSm 944 stecken wird. Galen, den man sich bei PSm an zwei Stellen holen muss 20. 615. äßpoT. Äppsv ^\cLj»n T<^ d-flXit tC^vzloJ. Also wie BB aus Sergios angiebt. BB 2 1 1 iC^^ajn K'öv^i^ kx,J\ ^ rC\cLj)n rCAjuOa cn D 62 äßpoTovivov Rabban: <>kx>a ') pH Katar abrotanum Cod Leyd Seal 15 p 2' (14. od. 15tes Jh.). 78 68 t<'^js%i>n Oel auB .^^ä. Honein giebt also, wenn die arabische Erklärung von ihm herrührt, äßpor. mit kaisüm wieder. Doch meint BB nicht diese Stelle, sondern die entsprechende des arab., von Iloncin revidirten, Dioscorides. Geop 108i7 r^^vs^^s = mlw-/ 110^^ 111 ■,)„', = äßp^Tovov lOOjo ('.;9J. Auch Aßaf hat beide Erklärungen 47*'^''> Kn3n3 = DV^ID, 172''Dr^1D 51''Nn5n3= pJOnDK. Das gr. Wort allein 57» „alle Spra- chen". Steinschn. Donn ISß^,. BB noch 10. 211 äßpoTOvov >tsxau;jiivov T^ioio rC^JoCV-^an tC^usHä, J^si. ^i,, .y^. Eine Probe Karm- sedinajäschen Sprachgefühls und PSm'scher Aufmerksamkeit ist 590 : rfiva "vs plur. T<'av^ .^ -> = ry^ ! ! Genau so gut wie das bei ihm von Lag. nachgewiesene T<'^tA 0= für t<'^ua i . . .=» oder t^icvs %s für T<'tO-=>\= dh. K'tcx.sSj und iljU jiy Avic 248. [Vullers ö\jSi» jy, I .Ua;!. syr. arab. ►;)ly,] BB 855 .^ .yAi ^evj-fc^. BA BR PSm 177 oatOa-kÄ^ mit ders. Erkl., wohl dasselbe. PSm 79 öVjpt; ') nach Schamli: T^>><\.Aia y«J verschrieben oder verwechselt. ') Das. die DUebers. aus D 621 ea^'Uj^CiyC PSm führt D an, ohne zu bemerken, dass die syr. Stelle ihre Uebersetziing ist! D sagt es sei 9p'JYaviov |j.£>.av Rabban: ^L3C\i i> = ^p'jyavov verwiesen. Wo blieb das peccavi? Lane sv |L*^.3) ^y'^i-f>~ Common artemisia or mugwort («ju^Ls^l oder o>--^\f^ Js. JvJj" llxLo- (so) \jysai}\ ^-^ Jlsj ^.iwlsJJl K'Tj.CUx- »5~ajjiilj Uebers. C 932. BB PSm'<.„oa<\%=».;>3T<'sagt: Tdw<\^j» ^^oicu K'Tj^cxjl. PSm übersetzt: it'Tj.cvjt- quae pallidi subflavique coloris est ^UwJJl et j>-li? Es ist aber aus D 465 ßorpu? t: 6 oc sutiv oX-/) tx7i)^iv/] ... 7ro>.Xa? IjpudT. [Aauj^aXa;, to Ss >0'.; Toti; )(.>vWv£ot; TuspiTOcpu/is. Die Uebersetzung BB 427 vyjT<'[l. &ac\%\f/>^ v ^^^ cndvaOAa:! t<'a»3 vc\cn\.'>,\ [1. i^w*]. M//>ivr, p-Uj ist natürlich nicht Name der Pflanze. BB PSm 465 Z 1 spricht über ßoTpu; (jyjuc) = äaßpoffta, citirt DyllO und bemerkt nicht, dass D selbst das Synon. ßoTpu? «pTsaifftx dazu giebt. Botrys, auch äaßpoaia und apTepcrix, ist Chenopodium Botrys L Traubenkraut, äaßpoaia hält man für Ambrosia maritima L. Die Syrer verstehen darunter eine Artemisia s. u. 5. Artemisia absinthium L, schwerlich von Art. pontica unter- schieden, Wermut. Beide fehlen in Syrien Boiss. aO. Berggr 831 Artemisia ^,^ etc. BB PSm 534 oa_a^^ BB (C 707) T<'Tj.CVjt- BB [t\y Druckf.] Bt sagt dort niclit wie bei Sontli. steht 4jji=-. sei j^^l^ü, was falsch wäre, sondern Letzteres heiße auch ,js^ jL-. . „MiskOlii" = A. annua Boiss. III 371. 80 58 D aG7 i'^ivö-iov ^^u-oa^rC Galen. BA BB PSm 348 — wo K alles Bittere beibringt, a, JJal». — j.::..,ii|^), bei den Arabern auch iaIjLl Gaväl. sv u. Sachau z. St. Geop lO^g 44, ^^< .AI "HK" 472J 484 58„ Wein damit angesetzt, — QT^j 99jj 102^8 ll^s- Der pharmaceutische Name „herba Absinthii" BB 688 BS: ^\yj ^yU3t\ oUi ^dM,aa^1.st(jTov £v Toi -sp{ KaiuTvaSoxiav (Taupw) opsi y^^"'*'^*' -B-^ 654 Gabriel -Ju, TMtoov ycyxi^A.oa vcvxajToa, SO, davon sagt D : .J a.,„ . j^j aj| A-Sjjlls JLs- i ^»-ij i4''^' 0-~*''' 7. Artemisia arhorescens L Sonth Verz. 279 Kt, = Artemisia. Forsk. LXXIII In Palästina Boiss. 373. Vielleicht gehören zu sspt^pov folgende Glossen: BB PSm 319 <\cn K'Sxx^- <\T-aa%=. v^rC ,J..^\A :BB 757 .<.>i n \n rcT^^T^ ^^cuiCu.\, ^n ^n^^:» <.>a-u-ln T^^j^n»^ o-äÖV ^>»nc\ cnA ^^J^ (ms Hochschule) Alfasi 'i«aitt> Aßaf 72 p 77» KiaiiB>, Raschi zu Sukk. aus R. Machir: «i'p^B |niptt> «21« eine Er- klärung, die höchst wahrscheinlich aus Aßaf stammt. Dieser sagt: «i3:iitt>, griech. DiB'Jiia, wächst an Flüssen, riecht gut [talm.: riecht schlecht], hilft gegen alle Krankheiten des Kopfes, wenn sein Saft in die Nase getropft wird und ebenso angewendet gegen ibs d. h. griechisch Paralysie. Auch die Flöhe tödtet es, und heißt darum herba pulicaria {«i»p'i?lB «3T«), DID'Jna finde ich nicht ; ob es wohl aus ß^Tpu? crrpt ist ? Viel- leicht ßpscpovix Synon. zu ;iQvij'(a policaria (D 468) (Langk 68 der hinzufügt „pppt^oGya Diese", bei dem aber 469 Z 4/5 (ps-ßpi^oOy« steht! Pulicaria D 563 spßa 7rou>.ixapia. Der gelehrte Nachweis über pulicaria b. Langk. stammt aus Meyer 2297.) n«'np'^1B, ms. ns'IKp'^D Maimonides, Pirke Mosche 45*'', lat. Uebers. : eupatorium? Zu j^B = n«*D'^iB bemerke ich, dass es in medic. Schriften sehr häufig ist, [irrig dafür ri:n ? Hebr. Bibliogr. XIII 134 fj = T<.^\.A NoY. bei C 705 Paralysis. Apoplexie B Hebr. Chron. eccl. III 22I3. 3OI12. 327^2 lii der Araber wird von Gavaliki ed. Sachau mit Recht aus syr. Ulli erklärt. PSm tC.^.arnjK' TuapiXucri? JU i^^tu^xÄ» viancXYiYia. C 706 vOAi^L^. Schon talmudisch y?B nach Ar. mj I ir«in ':{n 3S3. Doch wohl nichts, als 7:lrt^{ix mit willkommener Anlehnung an Teil, Hälfte tC^-ä ■ftiLi-Kkri'^ix. Ar. meint -/lar/tpocvia. (PSm tCJK'in rra-trC = KtjT dncv^^^.) 59. ' T T I T : Zypresse. Bibl. e>n3, fina. Targ. «ma, t s PSm 607 über dessen Artikel man bei Lag. Symmicta 89 das Nötige findet. Die Syrer: J^p»!, das auch GA d Geon. Berlin 42 a f dafür steht. Jyj\ s Lag gA 7. Phoen. Es ist gewiss nicht rätlich auf die bei Gesen*. ausgesprochene Vermutung, pn8> [1. |'3ii»] ^O-^^icvx., assyr. survan sei durch Metath. aus tt>n3 entstanden, einzugehen. Man hat an ^CJjCvV*- jj^ vergessen, das [neben ^^_^, welches allerdings aram. Lehn- wort ist s. Nr. 333] die Verschiedenheit des jt. zur Genüge beweist. V^•\3 Tanchuma Teruma 9, 284 Stettin erklärt: ptS^K sXäTvi, Mußafia richtig Fichte, pinus. Ly I 83' ganz verfehlt: Palme. Auf KV».^t<' darf man sich aber nicht berufen, denn 1) bedeutet CS PSm 204 i-^«Sl t«^A>-.t v Weide, 2) ist es zweifelsohne aus iCtCX^^^ iiix, verschrieben, da i*'*'-''] •^ nicht pinus und eXdcTV) nicht Salix bedeutet. ^^CAcn, ilii-ri PSm 1011 s. K'icu». 60. hat kein Erklärer für eine Pflanze gehalten Ly I 293* IZ „Name einer Pflanze. Schabb. 110* s^'j K'3J nach ßaschi: Dl^K, Alaun (?) Menach. 42''u n^»j K'3Jd" Alaun ist keine Pflanze und Aruch b. K'3JD. von Ly übersehen, hat auch Schabb. aO k<3JD und erkl. 'Ol^N 3^»!?« -^ wvi Alaun wie sv. F|1i: [<äTj. Novar. ._^ PSm 801 Z6. Oeop 49i crTUTirnpia ((,d,) lOO,.,»] Ly I 324'' sv N^«J Name einer Pflanze. Ber. [1. Men.] 42'' nach Raschi Aloe od. Alaun (?) Uebrigens ist die LA an beiden Stellen unsicher. 61. [AsXwdotpuXXov PSm 648 Galen. DUebers. sv fiaXXunr;. BB : •6 83 63 lUniil tOi^dh. iiuP^l Gabriel: asT.wuotpu^.'Xov = ^J^-'i i_^ic. BB PSm A^:)) Melisse = BA Nr. 2706 aI^I A^^IiUl. Was K hat, KV^x-i^, taci^ passt so wenig wie iCrwcuai Geop llöijo xuocaoi, crrpt?) WohlYull. jL^jlj phaseolus L_jl ? 63. a. pers. jß, arab. j^ rcTicv^ — bibl. n'JK armen engoyz, babli auch «tuON Juglans regia L, Wallnussbaum. Bibl. s Winer sv. Robinson III 294, 427, 539, — Lag gA 25. Mischn. nj« Nuss. [der Baum Schir ha-Schir. r. 51] ntUS Peah I5. Ma'as. I3. T.lj. Aufbrechen, knacken j?JtB Schabb. 17^ T.lSjj u. sonst. Nachtisch, besonders Kindern als Leckerei : Sangen (ge- röstete Aehren) und Nüsse onUKI nr^p B. mez. i^^ nv^pl D'nn/l D'TU« TPesach. 10„ bll9'' pn^i pnjs j Pes. X37'' vorl. Z bl09« Knös Chresth. syr. 49 verspricht man den Kindern ^rC^c\ i<'taA<\ iK n'o« n nn« "ina Die äußere Schale (Leifel), auch die Blätter, Färbemittel Schebiit 7^ Schabb. 9^ Eduj. ^^. Die Schale Brennmaterial TBeza 3, Nussöl in Medien das einzige TSchabb. 23 b26». Arten 1. -jid mJS Orlah 3^ Pesikta de RKah. XI s Graph. aO, aber schwerlich Ortsname, vielmehr von "iib, leicht zu zermal- mende Schalen. jJ^'l von Nüsse, die sich durch Reiben im Gegensatz zum Knacken aufmachen lassen : hat Fleischer zu Ly TW II 5 74 nachge- wiesen „digitis fragile putamen* der PiniolePlintslOg. Also Butternuss. (Neugr. leicht zerbrechliche Mandeln: a9paxTa Ausland 1878 Nr. 11 p 204.) Maim, zu Peah 4j D'tiJ« ybn sagt -jib^« nJt J^l J_j».. 2) D'jij»3 Nüsse von mittlerer Härte. 3) pjnup? ^icv^ Geop 22, 23,3.,5 49,, 52„ 66,„ 73,, 90,^ D 158 x.äpua pxaili-Ax BB 821 Rabban : ,_*Acn vjvcnjdur^n t^Ia^:» t3öu<.V'»J'^^^6rschrieben8l4 KKcxniCo, r^iitxnö^ = rCrrtviTCo 821 jj^ }/f^- ttriuKtwJcn TtTift-A^ BB 618 BS l*^^j', J-^jl'", 4ß \^- ^J Bt II 544. J^U Zfd K V 82 und C. Muller Prolegg. zu Geogr. gr. min. CVIII. Cocosnuss. ^1^\ j^. Nux indica ist meist Cocosnuss, doch manchmal auch Muscatnuss. b. to^twi- Lag gA 25 BB BS : j/U, Florent : J^U. BB 964 BS lo^vt. bei Lag. = oacv^ni, dieses PSm sv. und 1162 aacwAit, alle aus skr. gätiko^a nach Lag. Pott ZfdK V, 83. Frucht von Myristica moschata L, Muscatnuss, arab. jy Jy»« vulg. .^Jall J_^ Hai zu Ukz. 3^ zu D'D»3 '»KT :n«i2 tu Maim: 3'rs^N fij. Die Syr. er- klären ^_^1 — ,. Dies kehrt wieder : BB811 i^jjS\ [?] ttaOocvnn Khij. Volksglauben und Volksaberglauben aus Schwaben, Ravensburg 1865 S. 35 ,Nu88 ist symbolisch so viel als vulva, woher zu verstehen was Nussaufschlageu bedeutet". Die Nuss der Eulogie ist vielleicht vom Nussgarten des HL unab- hängig. Vgl. Plin. 16 24. 86 64 ,oi6; s^ti •Mlu(Ji[^s^oc, 1% T-n; ßapßdcpo'j ÜTuo^avdo; : ....') t<'«\Tj» cnjdUT^n A. ^^ «u t^jst^;« T^^cnn T^>an<\ T^drt0.i3.>at\,wi \ iC^^n [T^dvj%.3T^| y^^ v . -. -. [«NT^rf] j ,^H Tci3<\dUT<' Maim. Ukz. 85 nDK2D3. ÄwL-j Bt I 137 409 = A^^jb Avic 162 JLJ>~ jb S. Nr. 295 Plemp. Darkesia. Gezzär im 2. Grad nDN3D3 — K'3nK*T pers. [1. KD'31K"I] „macis". Anon. Verz. d. einf. Heilm. ms des Herrn Dr. Stern : ÄllJ jb = -iLoLJl = i— JaSl ijj»» Jjj. Langk. 46 ~zn~ii usw. 64. 'Caucus 'Carola, L. M6})Te pers. S arab. _^r^^) Hartman Nilländer 177. m Hai. Gedol. Ber. VI Rand: "pjItaKt Ipa] stinaca Perles Monatschr. 8 159. BB (jlLj ^j^ T^Lu.jt-n iuA cn t^n T«c\.:>a. STKipuVuvo; == XaO/.o; war als ^Va\,ÄiT<' PSm 301 Gal. Geop. auf aram. Gebiete, weniger auf arabischem [ -Jiiiiol Bt I 55 ist = j Ja. im Dialekt von Syrien; Sontheimer sinnlos „Nu8s''Jä.], eingebürgert, wie das Talm. beweist. BB 643 erklärt Rabban ffTaipoXtvo? geradezu mit ^^..a^jOaK* und fügt hinzu : ^^iL-^Hj ^Ji\ ^^\ ii^. K hat daher PSm aO mit Recht dazu ^CxxCL^a iCoa^icLjt. Jenes s. ob., dieses PSm 1382 Gal. BA. K übrigens hat BB cod. H 354 ') S. Nr. ,37 i. *) VuU sisor pastinaca. I 933 ^^^^^ Sxüx-O? der Same ; die Wurzel ^j> J>ß J^^ä ^t, JiUi PSm 1,4U6 A.x 86 64 ebenfalls K't-=^ '^'A.-T-iM' Keta^hcx^, bei cod. M, daher bei PSm., fehlt die Glosse. PSm 850 SV SaOxo;, der Same, wie Viill aO, K'Siin Vw\ ici^ aber 802 sv oacxjstxK"^ : lOkiÄncvu». So wird für des BS ^ij^ncui in der Bedtg. zu lesen sein, da c r Tan '^;v^>3 tCx^^t^ ^l^i^oA^Co <4r^' 4^' Cr* Fy t<'T='^n [Das, nicht yoYyuXy) ist Vull. ^'^^ •=V'-] 717 unter p: papalis, wie natürlich: Gabriel: ^yJU>^ ^js- Jj^*o- JU yjjJl ^ ^liU öl ^^^j,i-jj ^ ^^j ao<\n ^y~i Uy ol ^j^j>»5 Galen. XI 15 K.: xaux.aXi;. eviot Ss toOto S«üx.ov «yptov övot/.ä^ou5tv Paulus Aegin. J^ 733 Caucalin alii daucum silvestrem appellant. Freilich hat D bei uns dasselbe. 'ricrSDK wächst in Palästina j Demai 22= j Challah 60% 'rJDriD'Kj Druckfehler K»nir3t2D'K El. Fulda richtig: 'BtaD*«. Ly hat daraus einen besondern Art. gemacht, der zu streichen ist. Es soll Bastard von pjir Weinrebe und riB^ Rübe sein ob. S. 8^ : man dachte an dTxipuXivoj-ffTa^uXTi. D 281 YtYytStov Daucus Gingidium L, Gingidium ? s. ob. Nr. 5 }'TJ3J j Pesach. 29°7 Erkl. zu nsofl, Pes. 2e, das in Babylon als aram. «n3Dn vorhanden war. Clement-Mullct zu JAww. II* 251 vergleicht damit ein zweifelhaftes jlr'. Maim. ms. ar. D'ID^K ^r^,^^ ^ßr Ueber- sctzer richtig „eine Art ptr^ij?, die aber in Gärten wächst"; aspt; lijkJk JAww II* 146. Raschi marrubo [wie zu ?ijk S. 36] Ar. cardo, Andere i'mo marobbio. ') Fleischer Ly II 208» Z 7 vermutet für mion junge Saat Metathese aus nenn von <-^^. Zur Gewissheit wird dies durch T^i**"«») Oras, das noch keine Halme hat: i<.\j.t>^\ iOJl.s öV-o N«->nN <-^^ PSm 1380. 87 65 65. Haitis vinifera, 'Weinstock. Bibl. fBj Ai-ab. y^, gowöhnlicli .^PSm 764. Geop fur y.wco; 44^i 3n »^d\_a^n K!ätX- Der Weinstock auch t^aÄi Geop 17^5 38ij. IS^j aa7:E)^o;. 23g 42j3.ij. 57,7: '^^ ^^- " = r^du&i ttr^ivA^». 2KI83, Hex. Ez. 19ii Hex. C 627 DMG 27, 621. PSm 1441 1.9 inf. und die Belege C Nisib glossar. auch uva aus Ephr. III 607". BB i3T^ = bibl. D13, Weinberg, Weingarten, Weinrebe, Wein- stock. K bei PSm aO und Geop 104,1 TC>a'v3^ iCäÖ^- aaTcsXo; IS^g. Auch im Bundehesch ist LS der Weinstock p 64, ^ Justi. TT^I mischn. bibl. nur pl ni'^l rC^A^ nicht n ÄJb. Mischn. u, • T ^ • T . - syr. der Teil des Weinstockes der auf Bäumen emporläuft. BS PSm 905 sagt dies ausdrücklich: Zweige des Weinstockes Taä.a die auf Bäume „steigen" . .>^V a^ und nicht beschnitten werden. iC^n nhl Kai: heraufziehen, schöpfen talm. Hifil hinaufleiten vom Weinstock u. dgl. Im Gegensatze zu n'bl Maim, zu Peah 4i.j Lib heißen die- kurz gehaltenen, vineae humi projectse Col. de arb. 4 Varro a8 vinea? humiles et sine ridicis ut in H i s p a n i a , n1»^Ji od. ni'.^Jll sing, n'^anj Peah VII 20'=57 (so ist f. denpl. nr^jn zu lesen mit RSchimsch.) 7^. Auf den spanischen Brauch bezieht sich Maim, zur Stelle : Geop. nennt jene K'ai.ö^cn rCaioa SövSptTtSs;, arbustivse 32ai 363 opp. iCSi^jL.^) iK — K^iJD <-l«v^Aa Geop Hjj I823 38i, IOO07 u. s. nj'DD TPeah 3ii u. s. Erwähnt sei targ. Kn'^BlB nur pl. Knii^BlB Ly sv jedenfalls = r^^x^aV syr. hm'^uXkii. DMG 13 58 Land IV 433 Aphraates' letzte Homilie heißt so mit Bezug auf Jes. öSg PSm. Beere r<^^~i>- (w-Uc 231? bibl.) Geop 17jjg 22j u. 8. Stadien der Reife lon T<'i,/vi-> PSm. Geop. 38i, pa^ s. unter Nr. 78. K^ \t\v -. unter Nr. 335. Blüte noD Gitt. 38. Novar. 291 i^v^iAi') BB .^\ ^\is ^^=lL=icn. PSm »iuJciK" oiviv&r) Gesen. deBABBII 22. Kerne KjÖx^dus BB ^y^^ [= Juu9>] Geop. 23^ 37^3 ') xX'/itAXTa Geop 18,3. •) HL2,3,5 vTiV>i.A».>3 TÜ-AC\^ Symm.: ^_ik.-ua>a. Ein Nomen BB 666 Ka-scnn )cn^ TC^<\i'v>'> .^ -> t^'-* -an rCa\.=^ (0 vT wo C 388 richtig T^AuiiC:»* "hat. Jesaja IQ^j PSm 1309 T^duiTtl:« rfö^^u» od. ^.j^iiC:». Klarer Wein b'hli opp. nsj;^) Novar t^tA,^ ,^ opp- K^^j"^** *JuU> [= JuL.?] hh^i opp. I3y TNidda 3 j 50\, j Ket. 25^i Druckf. i3y. '?^5r j Ter. 45''7o- KXAyiJa T*^^^^^» PSm 1309. — DnatS» Hefe 8it28> K'tV^^ C Nisib gloss. — K'lin :>ji Ly. Gemischt Jim <.^i:>3 ungemischt »n t<:.j „roh" BA Nr. 4940 [1. <.j»] t<11j» AwsevK' rC^evi:» Tt'^ieu» K*^!«:^ bei Lag gA 38 Nr. 96 der nröx^TiT in iCaAn T^-VJt- zerlegt, = dem pers. Namen, j^U aber aus Weglassung des. vermeintlichen Artikels erklärt. PSm hat Lag's Artikel übersehen, greift daher mit rührender Ausdauer zu „Ibn Bait. II 242", ändert auch beharrlich CiX^ m Olij»- j^^ls wird auch Vull. sv. vgl. I 229 L"l_j_y für syr. erklärt. 2 ^^AKh'va PSm 602. Beibehalten auch D 608 Axv.ylix . . «) Monatschr. 7, 452 ly^wp ! ') Suche man in des Apulej. Cap. 67 Bryonia . . Syri Hugadessi. 90 64 (pij>.Xa ipepst >.s'jxa, süasYedv), x,«uXö; Ss e^ aÜTöiv asfjo;, öpdo; . . . dtvdo; e)(^wv £01X0? ßpuc)) ■?! iXaiK Lac. und Sarac: fipuwvt«. BB 821: cTXjriC\.£>cv ^-«.sicxncx ^n<\^ rOcnn «uä'v^ ^^i vyK* Ki.^(\.si», ]^1 ^liS^ 5. «Y> t V ■ 3r^ BB. T:, ms. j\X.^, und ^jJkw^lj 1. ^;/Ii,. Aßaf 18 p 67» der Reihenfolge nach D« 20 p 36 ßpuov entspre- chend : ynv [1. t] "^vth non nd^« ll t] nre. p 105'' pn» i»b = jita»^ «a«D|rK IVO*- dasselbe = O'ü'b «BJ'Dp's. Doch 40 p 72'' p^n |BJn. rf^ann }BJ. K'^ÜLät^' (o-ß^ai«,) 5TX91?. Galen PSm 353 Geop 11,8 (^33^ <7TX'puV/i?) 23,0 (' 5'^ T^'P'^ . Ebenso ar. ^w^.. t^icK^n K'övx.aT^ Frucht von Vitis viniftra var. silvestris L (Labrusca) Galen PSm 353 x^plx äura^i;. Geop >j'i:x(fii T^jty BA^ Nr. 1330 C 495 ^uicu.>» 1. ^u^. Gezzar im 2. Grad ^_j^\)\ >-^o- '■ J?ai'D 1. Jt'1'0. Aus Erste rem wurde yapoQpa; DCge. (x.-^fio'jzy.(fi()c, fehlt bei Lang K. 32, der nur yjx.^oLp, aus demselben Worte crrpt, hat. 65. 'Qossypium, Baumwolle. Mischn. |BJ iQjt, KU 7^ TSchabb. lO^. Von der Form der Blätter benannt. T <9a_:w ij^ /laüll dh. panbah npers. Baumwolle Windischmann Zor. Stud. 109 daher ^«aßa^ ngr. ß«;j.ßa)«, bombyx, Langk 18. C 522 aus y^\ ^x.^. zusammengezogen iCi-ÄCVA ä>3 — wenn es richtig ist. Angeführt von Fleischer zu Sachau Gaväliki 137 zur Erklä- rung von 1^5^ = KL:^ %:>a_iw'). <=»cvja V»..^ BB 441 unter k: jLä rCisO^V»-»- — 761 [^.TOij-liu? ? : T>a..^_ jscum ►La-j iLt^i». c\^V'0a%2 vv»tC aaoXjaCX *>>>> .^ Der Samen enthält fettes Oel, nach Ar. (KtKp) srpl «n»a Schabb 21* [Koreisch ep. de stud. Targ. ed Barges: s:£i2 = Tp (arab.) oder ö^-] 66. ^ruca sativa iimk. V\auke. Mischn. TJU, talm. ntjtj, K^'JTJ. N^'i^J. ^..*;ja. (Hart- ') Den Widerwillen gegen Zusammensetzung hätte das "Wort überwunden, 92 66—67 mann Nil). 177 Lano sv |JU~j j^>.äj^;ä.) Maim. z. Mischnah und Syrer zu T<'^^^S^PSm 59 va:>atc\K'5G v<^>»<\^<\t< 990 vcv,:>3i<\cn, 775 aus Gal. Geop 9I5.,, 92, 98^ £u^wu.ov D 282 Aßaf 65 p 75» aviii hebr. u. aram., pair«. Name von den runden Körnern, Fleischer zu Ly I 436'', vielleicht, doch minder wahrscheinlich, davon, dass man den Samen zur Aufbewahrung mit Essig oder Milch in Kügelchen, Tpo-^w-cou?, formte, DaO. Bibl. rihiK hielt man für gargir, weil es die Augen erhellt (mT«a) Joma IS** (rirka de R ha Kadosch 30» 41» 19».) Schabb lOe*-. Plin. a 49 putant subtrita eruca si foveantur oculi, claritatem restitui. Ueber die talm. sonst angegebene Wirkung (vim .12*10) DaO Plin t^ 44 concitatrix Veneris, ähnlich a 49. Salax Ovid Rem. am. 799 Col. t 372 109: Incitet ut Veneri tardos eruca maritos. Galen VI 777. Gitt. 69'' gegen «irn N^TS, einen Magenwurm, empfohlen. Plin. aO bestio- las omnes innascentes corpori arcet. Man aß Blätter und Samen Ma'aa 4, wie von der Kresse. — 'i''i'^^ nicht ijij") ist zu schreiben. Ly richtig geschieden, nur das Schebiit 9, ics bv UlJ nicht „ein Senfkorn {?), das auf der Wiese wächst" ist, sondern wie Sukkah 89'', Maim. ms. ar. u. A. Tju Wiesenrauke, j. falsch : (nnnjaiJ» TJ13 iDN hv aus dem Vorhergehenden wiederholt. Maim, ^^s^l ^^^^^^ oanD) Uebers.: naio ^a>. Raschi insa n^nan wni« [eruca auch «J1TK.J Wahrscheinlich ^^1 u'^-^X/^ ^^^ Araber, E. longirostris Uechtr. JAww. II» 301 Lane sv. Auch D erwähnt die wilde Art. — ^/fr-j^ Kazw. I 277 = öW.^1 '^"ll- I 153 Frtg. zu ^ ^^j=^ [1. ,y>^j>-\ = Bt arab. Text. I 71. — wio pD132> Elfenbein Fleischer zu Ly TW II 579a und das entsprechende ') Unj Beere, Korn. H^D MM Menach. l,Teb. jom 1,.^ TSchabb. 2, — n"n' n:-lj Peah 7^ Tahar. 83! 0, "inS 'j Ukz. 1, wo alle 3 Ms Maim ar. nj13. Schabb 63 Ms Maim, ar: 1|"1|31. Hai zu Ukz 2, aus TTahar. 93 67 67. CMdilotus, SiLsz- od. 'Moni^-'Kjce und X^yo^^^c- specc. D 600 )iWTd; -/iaspo; eine Art Melilotus die Syr. u. Ar. ..IsJjlL». das nach Gaväl. nabatäisch ist, arabis. JJij.!»., aus dem aram. Myjli,., JßX-s- Fleischer Ly I 431'' den man sehe. Vull. jsy iJkil = i^^l^j!) cA*i^) Ji^y^-"- ^^'•=^ I 612 (?) Honein hat bei D für >vWTÖ;: TOj»c\uvia [Berggr. 867 oxytriphyllon Oji^ij^L^, läyjila^] 5 BB 764 (p) ya.nV ft. Aus Galen PSm yalAcx./v^.aTC, v<^^c\.Ait4i v«v3 ,adi<' = Tpi9u>,>.ov D XJ e b e r 8. PSm ') Am bekanntesten ist ah Beispiel hiefflr ina'j:, das uns in dieser auch von Massoreten gebrauchten (s. Frensdorffs Ausgaben), crrpten Form so ge- läufig ist, dass Frankel zum j "in3'^ in T änderte. Richtig ist ina'S Ar. ms. Luzzatto, Pinsker bab. Punkt. 174 Targ. HL 3^ Lag. Noeldeke Ns Qr. 270 mand. 117. 1 Pesikta 93» Anm. 228 Buber. Midraschim durchaus "I zB. viermal Echarn'"i:£ Vn p Ulj Lpz. Im j kann man die Verschlechterung verfolgen: d hat Krotosch. Dem. 24, - «5, a 14- •'e^- '2dj,. r für d der ed. Vened. Schabb. 6<«,g Erub 25«„.„. r Krot: Ber. 3\ Peah 2ü» \An Melilotus Geop 48j7 (^24, ^ulikixtzoi) BB 439 = JJdl JJiSl 496 » lAj» ^i vv^itr v<^4<^i>-^cnia D 388. Araber ebenso. Griechische Umschreibungen d. arab. "Wortes Langk 2. Aßaf 53p 73'' R3^on s!?'^3 = «'Dia-ölK ipTsawb? Gez- zär Jdil JJiTl = iransr [l. lOenStt» = IDDN nsit», Königskrone, zusammengesetzt aus ili u.^^T] = ^^^\ j^ wie Aßaf? S3^a ^'^3 Ketub. 77\ Ly II 339» falsch nach Landau; richtig 533». 68. den Aal will ich besprechen, um zu zeigen, dass BB mit der Sorgfalt, die ihm PSm zuwendet, nicht verwertet werden kann und dass er, um nach allen Seiten hin erschöpft zu werden, eine specielle Behandlung erheischt. BB PSm 785 erklärt : K'^nS.^A-i^n <.i,TVa rCVo^^cv J^^A' Nr. 145. In Gefahr war *1D1p j Ber. ö'j^.jj j Ter. 46»,, j Bm 805, und sonst, Ber. 44'» («i) Hai. ged. Ber. VI. Or zarua I 182 p 57b und sonst oft, weil Buber zur Pesikta 164''3 für ■^ Midraschstellen beibringt. C 787 „tCäCXjs herinaceuB, gpinosus; frustum carnis Nov." gehört zu KVäCX.^ 1) Igel Peseh. = lIBp Juu9 PSm 1192 SV. iCodL^Vd K OaCVJubaacn dh. £/wo; BB zu yChcvua: rC-\^C\ua 2) arbor ingens et procera? 8) 'x^'\Jbti.=i'\ .b Fleischstück. Das erwähnte " TJ> nicht jji — so 1. f. jji PSm 634Z5]. ') Balken = targ. KCIp = talm. Berach. öeb Sp'T «Cp ausdrückl. «ep = S1U£>3. 96 68 G9 „Forte sit origanum fluviatile et legendum i^icrun i<'tfujic\.o" mit einem Seitenblicke auf den viel misbraiichten Ihn Bait. II 504, der unglücklicher AVeise ein j^l^ (s. Nr. 193) an die Hand giebt. PSm zeigt hier, dass er von seinem Artikel K'^i'wA 659 = nriiNtiT^ ^ f^yZ;-' keine Kenntnis hat; dass ihm noch nichts be- kannt ist von <,va.it (1125) «^U;-., >^r•) ^o» 273 av^laJT< wo er das pers. Wort nicht versteht und oa-A^Jcn 1029 : i-;/thjc, [Frtg. SV jj-lT). Da man nicht des BB 1000 Folioseiteu im Ge- dächtnis behalten kann, ist mau, will man ihn herausgeben oder bearbeiten, verpflichtet, arab.-pers. Register zu ihm anzulegen. Solche hätten PSm in den Stand gesetzt, die Stellen, an denen >Lj.. vorkommt, bereit zu haben. "Was nun r^Ajn^A , rC^i^A betrifft, so sind es Verschrei- bungenaus * tCtfui^^, das nach demtalm. «nmJ Aruch, Fleischer Ly I 432'' und dem nach Fleischer aus dem Aram, entlehnten (^,J) >^,j>- [auch ^jc>, =-. JkLjU Laue 401'' 404"= „ein Fisch ohne Schuppen, den die Juden nicht essen"] vorhanden gewesen sein muss. Dasselbe ist t<'^uJi^ mit dissimil. r oder eine ältere Form, von y vA<\_''' lt ist j^^ Syn. von Aal, oder, da der Artikel BB's doch in Unordnung geraten ist, crrpt aus * <>i^t = talm. m:hl, Ar. 8V. Hai. gedol. Dagim, Aal. „Phalangium" was nach BB T<>n^t bedeutet ist zu lesen: 3LJt.. ^liK* PSm 824. ^ni^n 801. Arab: ^j>b (so) ngr. SaSi, aus d. Fihrist Chwolson Ssabier II 249. Die talm. Form suche ich in pjin j. Ehasch. II 58*„ = id» 'JJJ? ein pi. zu * pTr — j Schabb. A'^^ jn'n Ar. [Krot: 'Tr] ist danach zu lesen pjolT [Erklärung zu »3^ («rjl^) Ar.: .e>a^ nicht griech.; b 20'' = Kn«1 «3ia> meint: T^ni< ^-^^ ^:>n]. Gewiss nicht Spuivov, wie man sonst meint. Ulme. Geop überwiegend statt ballüt lO^jj, besonders als T^i:»n — n aus Spü;, Spuvvo; 25, 38^9 39^.12 45,o 49^ 52i2.„ Gl^, 69,8 75« (84,,). Zu sprechen ist K'inn BA : r^^^\^^ 3047 = pers. j\:>j.> Ulme, des Gleichklangs halber im Geop für Spü; gesetzt, sonst tctsaex. So Galen PSm 824 — eine bemerkenswerte Abweichung vom Sprach- gebrauche des Geop. Honein D I 110 Ktn^caV-Ä = j'-^-^j K''»^'» jj i^f^ BB 743. 744 t.zsIüw;: cn^JKirrAAaiVA j- Ja^ jJ' Sjf^ «^'l J-i^jf?" J^' Ta<\ T<'T>i'> T*'V-V «^ Hier steht die volle Form dard[ä]rä, oben wird für dardä zu lesen sein ni^'ni:». Persisch u. arab. finde ich nur jhj:», doch kennen die syr. Lexicogrr. auch jb.i BA 3047, welchem die syr. Form entspricht. [Angelus a St. Jos. Gazoph. 258 jlJoi.i verschrie- benes jb.>? Nöld.] 98 71 jbj^ wörtlich = j*Jl i^ Ulmo Soiitli Verz. 276 Berggr. 882 [851 Fraxinus excelsior L., auch nach Munby derdära.J Mow. 160 Avic 159 261 lit 1 416. Die Gallen der Ulmen enthalten mückenartige Tierchen d-opix xtovo7:oaS/i D 110 f die den pers. arab., in'a Syrische als iCcxsn arbor ex qua viscus confi- jcitur jijj! Diese Verwechslung veranlasste K, der seinen BB ehr- lich durchgearbeitet hat, uns für dardar eine neue Bedeutung zu geben, die er auch unter PSm 947 Z 2 in diesem Sinne, und Petermann Reisen I 74 berichtet aus- drücklich jj;j lebe in dieser Bedeutung noch. Es wächst in Galiläa häufig und dient Bauern als Nahrungsmittel, (Schwarz d heil Land 317) zu mehr als buchstäblicher Erfüllung des Fluches Gen 3j8. K6s und dardar ersetzte man talmudisch durch Artischocken und Cardonen, iind die spätere Kabbalah hat es nicht unterlassen Car- donen (oder Artischocken) besonders für die Trauerzeit vor dem 9tcn Ab angelegentlich zu empfehlen : denn es bestehe ein Nexus zwischen dem Südenfall, seiner Dornenstrafe und der Zerstörung des Tempels. (Palaggi, Moed l^ol chaj IX, 28) Kos und dardar 100 71—72 sind ncmlich sowohl nach jüdischer als nach christlicher Ansicht nach dem Sündenfall erschaffen. Dornnamcn s. tCV» jKaA-'i*^-»- D 116 77aX(oupo; Paliurus australis Gärtn. BB 716 Rabban Qacvneu.AiCA ^^1 j* i_^ K'nnin S. Nr. — Futter Schebiit 7, D'nnni O'mnn talm. xmn Ly. 72. ^anicum, 'Mirse. Bibl. rrn Ezech. 4, ^^^ Es liegt kein Grund vor, des Ezech. düchan für Sorghum vulgare Pers., Mohrhirse zu halten'), der nachltalien erst zu Plinius' Zeit kam. Etymologisch lässt sich die Benennung auch für die gemeine Hirse rechtfertigen, indem auch diese meist braun ist [miglio nero, rosso, bianco] also recht gut „rauch- farben" heißen kann. Auch [xs>.tv7) ist nicht Mohrhirse. Die Syrer geben folgende Uebersetzungen. Panicum italicum L Kolbenhirse elu^u-o; Galen &a<\.^3C\^K' PSm 199. D 241 ol U ii^dvry PSm 1016 aac\Äi-lcn, y^oAm, .\.\.>> BA i.j nur K auch tC^juÄ. PSm 834 BB t<1i-<»<\'»: nio^vl ^>»n 1. cöicvA aus D: >isYXp(;> ^M-'''''- ^^- ^^- ^"^n f- ^5?'* Panicum miliaceum L gemeine Hirse. ^C^i-Ä. Jes. 28^5 Hex. Geop 5i5 283 lUjg BB 827 „-/csY/io?" rr'"'*^ cr'O^J^^ ^^-^"^ J^ ärwr^^-si Das. auch ^j\y>^- 660 nicht y6vSpo? tCvv^ Aacuisvi-o j_^jlo-. ,_si oacvietA. Dasselbe aus .2^. ^, der alte Codex ist nicht immer der bessere, unter aaCuinJu&o. 774: i^" ^_^j^\e>~ _^^ rCvv-Sk i)j.\\ (vi^oavs vv»T<'^a<\iA_o _j_^ ^\j ,j.^=>- )«Y/ptÄio;. Hoffentlich er- liisst uns der Thesaurus die Artikel ,oa<\,\Aim^ ,^i(U'iiU.^> jOacx'vlja D 472 /cpxTaioYovov . . . cpuXXa iy&i oiJLOta Toti; toO as>.ai;,TC'jpou . . ') So entscheidet sich auch Hehn 452, 101 72 y.ap-öv f^j oaoiov/iY/.P«'.' ßB ^^7. 855 ,_si vyT^ so v^ttiA'txK'cTi^T^Vo »^j Äla: [= öjjl Lorsb. Arch II 37 Wetzst. aO „wohl mit Hirsen das- selbe Wort"]. Langk 123 Holcus sorghum L TapoO osttürk. taru = i).>, T^aßap TcryyivTi 4_SJÜ4ll ^j^j^^ "''-^'iV.P"? wSsxoj. Sorghum in Aegyp- ten Dura bclcdi, in Syrien Durra magri. „Milium, hcrba milii" steht (aus Ferr.] C 738 zu <3^Vä BB 791: jJk^ ^^ Ä^^.^o.'». cni^a nc\_:^m dv»An t^du.;» Atom. |Tc\^ä^ Krume Nöld ns Gr 101 = ns t^(\^V&.| Der gute Ferrar. hat aus i^avl^» ein r^dxjcx^ herausgelesen. [Verschieden davon ist » <..^^äiaAn OWni D-JlBHl Reis, Hirse,? und Sesam. Schcbiit 2, Challah 1. •:i-:-t:-i ' ' ' 4 Mechilta Bo 8 p 9%^ 8'>,ä Friedm. 2" Weiß. Sifre I 146 p 45". 110 p 31*. II 105 p 95'' und sonst. rdjiAncv K'icvi nebeneinander PSm 834. jnn J^^ Maim., Andere ^'o ,1"^'B miglio, Kt^TH Hirse'). Ob ') Dies Isaac Tyrnau in seinen Minhagim; er sagt aber, es könne auch tatdrka SpItJSB. Buchweizen, darunter verstanden werden. 102 die Mischnah unter }nn Sorghum, Mohrhirse — nicht Meerhirse — versteht oder die gemeine Hirse oder Holctis Dochna Forsk. d. h. Penicillaria spicata "Willd. lässt sich schwerlich entscheiden. Vor- läufig kann man bei der Mohrhirse bleiben. Schwieriger ist (D)p jib, syrisch die gemeine Hirse. Talmudisch erklärt es die Tradition einhellig für : Mohn. Mohn wird in Palästina wenig gebaut, mehr in Syrien, hat aber aramäisch keinen einheimischen Namen (tOcua*;» s. Nr. 151). Es wäre nicht allzu auffallend, wenn er in den talmudischon Schriften übergegangen wäre, wie andererseits erklärlich wäre, dass man in dem Nachbar des ölhaltigen Sesams, in Ermangelung genauerer Kenntnis der Hirsearten, den Mohn gesucht hätte. Es ist gewagt hier der Tradition zu widersprechen ; darum will ich noch Folgendes hervorheben: a) So sehr Mohn und Sesam zu einander gehören, so hat doch auch die Aufeinanderfolge von Hirse und Sesam nichts Auffallendes. Behandelt doch Dioscorides die vier mischnisch verbundenen Pflan- zen fast genau in derselben Reihenfolge. I 239 ß 117ff: opu^a [118 j^ovSpo;] 119 xs'iypo; 120 äXupi; 121 aricaaov. Gewiss ein interessantes Zusammentreffen ! b) Wenn Pesach. 35", wo von einem Teige die Rede ist, pjiD und Sesam fehlen, so liegt darin nicht etwa der Beweis, dass man Mohn unter 'o verstand, sondern nur eine schadhafte Ueber- lieferung der Baraitha die nach Mechilta aO zu ergänzen ist. Sesam bietet keine Schwierigkeit, denn er wird ein wenig geröstet mit Zucker und Reismehl zu Kuchen gebacken. B'Jno ist also mit Hirse zu übersetzen, wie das entsprechende syrische Wort. TT , Triticum Spelta L Spelz, Dinkel "(,1%, X,tix D 288 [Bt II 207 ^Jit = \\^ I 515 = span. aUUwI espelta so 1. für aJUw) aJU-JI 103 72 «I PSm 1071 ^jj^ (ijj, Oljj) Gabriel OU.^^ Schamli ijjJI, cod M: ._Jl53l BA 4644 T<*\\f>-><\ v^coiAjK' K^^rC'Ai:» i^enn i3 «m t^oucls ^jjl«l! .|jLLpirr 4;iHj w,isLl ,^JS^\ iCryajkA vi. BB t<'^o^ Abgedruckt Lag gA 24, nur dass ■^n^A cnA karsunisch ist, da ^ mit Punkt geschrieben ist u. codM wirklich .X«=t^ hat wie BA auf den Lag. verweist und BB PSm 1510 sv v^^iCftAöV- cod M zu tCrX\^\\fC\ )CT3C\^C\.o ^:>an(\ ^^xl^-Jsn Kj>- Avic 275. Mow 144 = j,jj .JulC Bt I 396. JAww Meyer 3,, jj>5'Lip.. Ferrar. Ti3 od. ni'»T3. Ich hebe dies hervor, weil Wetz- stein, Lagardc und Fleischer die Verwechslung befürwortet haben. Levy aber hat sehr gefehlt, wenn er zu N3^1J. das pBD13 erklärt, als gleichbedeutend «ii3^'J [Ki'3^lJ ist falsch] setzt. Dies Wort, dem Laut- bestande nach ganz genau = OLi=»-j das Maim, zu Kil Ij und Ar. SV ^1D dafür setzen, steht j Kil. 27\ als Erklärung zu einer Hülsen- frucht: ppnicNr. 127 c. lieber nyt£>l3 spreche ich zu Nr. 170. Ueber naDi3 sei hier das Nötige gesagt. [Ich bekenne mich durch die hier gelieferten Beweise von der Verschiedenheit der beiden Gewächse vollständig überzeugt. Fleischer.] Es giebt keine talmudische Tradition, die poDS = i^^ setzt, und kann keine geben. Ich muss zunächst Maimonides gegen den für einen Talmudisten schwerwiegenden Vorwurf, er habe die beiden sehr verschiedenen Pflanzen verwechselt, in Schutz nehmen, und freue mich, dies tun zu können. In seinem Commentar zu Schabb. 2O3 steht nemlich zu ge- rechter Verwunderung : karsinin d. h. arabisch kirsanna, ist hebr. kus- semct und ist ein Vichfuttcr. Aehnlich Schabb. 1^ wo man die ver- 105 72 zweifelte Anstrengung der Tossafot des Jomtob Lipmann Heller nachlesen kann, des Maimonides Ehre zu retten. Im arabischen Texte des Mischnahcommentar s steht aber naD13 nicht; die Verwechslung fallt also dem Uebersetzer zur Last. Spelt, kussemin, Challah 4^ als eine Art Weizen bezeichnet, ist eine der fünf Getreidearten, die immer beisammen erscheinen ; ja wo man es nur auf die häufigen, gangbaren Getreidearten abge- sehen hat, nennt man Weizen, Gerste und Spelt paDl3 (Challah l, Pesach. 2^ Schebuot Sg — und oft.) Ich hoffe, dass man einsehen wird, es sei einfach verboten, hier vom durchaus feststehenden mischnischen Sprachgebrauch abzuweichen, zumal pB>"i2, bisher nicht beachtet die Möglichkeit von pöD12 = il^j ausschließt. D 239 Tpiyo?? ^^^ yovSpo; ähnlich, Graupe, ßabban sagt darüber PSm 1509: Es ist ^ÄiA<, die Griechen, dh. nicht D, bei dem das Wort noch nicht vorkommt, nennen es xki^. An einer andern Stelle sagt Rabban: es ist eine Art T<'^öl3 [Graupe]. Ferner sagt er Tpäyo; D 543. PSm hat „TpdcYo;" erkannt, wusste aber weder hier noch 1510 v,)vo D 542 aus der Uebers. An erster Stelle noch: BS «pcvtvlAicnV fX^-irT rCaats^ y<^tuc\^{?). — Talm. D'JIB ist längst erkannt. Vull. ^_^\^ verzeichne ich, weil er es nicht erkannte und weil es das i der zweiten Silbe bestätigt. Unklar ist Äit<' vorliegt, anzuführen auf die betreffenden Artikel um 1524 zu rd.*^\^ wieder zurückzuverweisen. Es steht bei BB in folgender Stelle: vyiK^ jU^ Kllx-tvi ajlVx'CV -><\') JJi^W <.l2,cn ^rC^aiiV a^ajöä 1) talm. NJDiy. ') talm. N^Knn, «be>1N PSm 1056 tdx-eia = <.\t a CS^Ji 1404. 106 72—75 rCz^cvn sc\dnc\ dudx^cx cxdvs t^ \ » ->ia> r"^^ K A ■ •xäV<\ jXi-^ auyC^X : ^ Bibelüberss. = paij? sXxt-/; PSm 907 s. Lag. Semitica 60, ebenso talmudisch oben S. 60 iT>,äTavo;. Auch Galen. BB 755. 758. 807 : Jj^'»> y^ äaj., Jx^ ^= ^Xo. skr. candana Pott Z f d K V 80. Sandelholz. Weißes sv*AAai<' PSm 313 = Y^ncLd ntvl'^i t*^t" v = ^CAixL&at, (»iaul Jjil«3 Santalum album L. und Pterocarpus santa- linus L. fil. Sandelholz. PSm 726 i^Jj» weiß und rot KVrtAi«Xi\A KcLtnciXA <4,A»*^^^ KnivioX^j jiDip -^ K3^n wurden öfter für Kastanie gehalten. BSira 12. 74. (mischn.) j Ber VI lO",, j Kil. VII SO''^, «a>T paP 75. Uebersetzung von teTvo'jpi; PSm 925 ^ J J^l «-Jj aa^i<\ '\'\»K' ^J^\. Aßaf 49» D'n«iC'K = Dion ajr. Langk 126 Equisetum ^avaj^ rouXyaT, (jÄvay ro'j'f/a'i lies ^ivair oüXyaiX. 107 76-77 76. D 683 (jjcopxtoupov Syn. zu -/iXwTpoTktov (to [aey« und pxpov) PSm 925 D 685 axopTuwstSs? ßoTaviov . . oTispii-aTa fix^^^ oOpat; «jxopiriou eij-cpspvi, ßoYi^-si Se x.aT«TC'Xa(T'76[;.eva cy-op-tOTrXvi/tToi; BB : i<-i/vi N lO-Bin ^ ^n en ^^n vv>t^ aacT3ipK%\.ann CVtfu K* Nicht hieher gehört : T<.:>anA <\cn i«^-»/^ v [so] yt^T -» ^<\ v ivaJ<\n K^aA nn^ . V i\>iq ^ic\jt= Aus der DUebers., ich finde aber die Stelle nicht. 77. .T. Bt I 309 Yull I 99] BB PSm 925 j\ij vftjnTvJ_Äea3n r^^wm ctu^'xX i^a\j\jii< OAt\t\'%JiA»'vA [Bt 11 441 ^1 ^..k^]. Aßaf 121 p 86» alle Sprachen jvrljBD'K öjJ^J^liiyu. Mow. 151 Av 223 hebr. 74 (Rand: C>\)JlJ\) Bt II 31 in Spanien: o^'^i^ II 302. Bergr. 839 Ceterach, Vraie Scolopendre C>jij-i^J^y^\ C>^^jijti\ <)uixlt>~ und [Bt I 309 AjiJ>jJ.S1 Ai-is» = jf^J^ ÄjüjI .\ wie PSm aO] LjjjJl ii^.!»-. D 481 yiatovfTi; = crXrWtov, ,ov äviTiUtv ojAOtov äpay.ovTSWi) — iCäC\^ — OUTE Ss xapTTov, OUTE -/.KuXov, OUTE av&o; (pspsi. Die Uebers. steht ohne Verweisung auf D PSm 156 oriiVi.icu>a-it< Galen <»ii\|iiictp = Ka^^ BB 869 ^^^-9 Tp Dattel s Ar. und Tossafot z St. An <.lx>n ^aiit" PSm 367 ob. ist nicht zu denken. D3^p'J hat Buxtorf erkannt als die Dattelart des Nikolaos aus Damascus: Augustus hat sie nach Nikolaos, von dem er sie erhielt, benannt. Athen. iS 652 A Pauly, Realencycl. sv Nicolaus 3, Plin ly 9 § 45 Sicciores ex hoc genere nicolai, sed amplitudinis prajcipuse, quaterni cubitorum longitudinem efficiunt. Sie werden auch im Edict Diocletian's erwähnt. Waddington Ed. de Diocl. p. 17 verweist auf die von Mommsen angeführte De- scriptio totius orbis cap 18.: Nikolaum vero palmulam invenies habundare in Palestina regione in loco qui dicitur Hiericho; simi- liter et Damasci minores palmulas sed utiles. Auch Isidorus Orig. XVII 7 hat das Wort. Der j. Gemara sind sie wohlbekannt. In einem Mittel gegen eine Mundkrankheit [kohdü babl. Kjncs: s. Perles Monatschr. 24 362 der j. übersah und widj: mit einem pers. zafar — vgl. K'Väi PSm — vergleicht] sind Dattelkerne f»ry^J j'lDim Par. st. 'am 'u. nach der genaueren Tradition „Nicolaus"- Kerne f»D»3^pa j Ab. z. II 40''33 j Schabb. XIV 1A%^ D3^p'J. Sie ») t_^«j =; ^j«iUl| _»iil De Sacy Abd. p 118 la datte seche. 110 78 waren als vorzügliche Sorte zu Geschenken geeignet j Ber VI lO",, pon^pj, wurden gezüchtet j Dem. 1122"], und bildeten einen Han- delsartikel j Ma'as. scheni IV M^^^ K'Di^p'J. Erwähnt sind sie Ba- midb. r. 3p371Lpz. dafür M. Ps. 92 irrig pD7ipD. Babli gesteht, die nicolai nicht zu kennen und bringt ein palästinensisches Zeugnis bei, nach welchem D^p3 = 'B'mp') ist. Nun ist aber sicher, dass letztere, | jcapijtüTo; ipoivi? des Strabo t; 2^i xapuöTc; des D 140J, von römischen Schriftstellern zuerst bei Varro [rr ß 1 p 164 Bip. : neu scitis palmulas caryotas in Syria parere in Judsea iu Italia non posse] erwähnt s Hehn 189, bei Plin ly 9 § 44, von den nicolai verschieden sind und es ist klar, dass der Berichterstatter, R Dirne, die fremdartigen Namen verwechselt hat. Caryotffi sind nach demselben Bericht im j = aitn 39*|;3. Die An- gabe wird bestritten, indem nitn als besondere, «nan genannte Art bezeichnet wird. Der Verkauf der genannten Arten an Heiden wird untersagt, weil die caryotse — wohl auch die andern — an den Saturnalien und besonders an den Kaienden ein beliebtes Festgeschenk der Römer waren. Pauly sv. Man vermisst in der Mischnah die Erwäh- nung einer Sorte, die den chydaeis des Plinius entspräche, wenn die nicht in ijcn stecken. Das Etymon das Plin. darin findet, ■/uSato;, wird wohl eigene Erfindung sein, willkommen, weil daran das geistreiche Apercu sich knüpfen ließ : i-( 9^^ Quos ex his honori deorum damus chydaeos appellavit Judsea, gens contumelia numinum insignis. ') Auch j. riBVnip nicht '1p. Ebenso Berach. 50b 'ö"nip, wo es ein Ge- tränk bezeichnet. Cariotum ist der lateinische Name für dibs jj~i.>, während die Dattel aus der es gemacht wird cariota, caryota heißt Apic. 34 ed. Schuch Heidclbg. 1874 Anm. — p)hp yon Landau Ar. sv hiehergezogen (zu D^pj) ist von Buber zur Pesikta 93a Anm. 229 richtig gestellt. Seine Corr. von bpi m des Ar. in ^pH in bestätigt die Hschr. Zacuto's : mV h"'\ ^pn in. 111 78 Es werden in Babylon noch persische und aramäische Dattel- palmen unterschieden ; jene ist wertvoller als diese, ihr Fleisch trennt sich vollkommen vom Steine, während es bei der aramäischen Dattel zum Teil daran haftet. B. kamma 59* Schabb. 29* Ar. N22>p u. DiK, Babli erwähnt noch s^xn s Ar. nach Boehmer, [Kezad ma'arichin Berlin 1855 p 52] des Arrian Ind. VII 3 tUv. skr täla Borassus flabelliformis L. Palmyra = Palme. Vgl. Vull. sv Jlj und jL". C Müller zu Arrian aO verweist auf Ritter Erdk. V 854 Lassen, Ind Alt I 264. — Sukkah 3; : ^rian in '32i eine Palmart, über die Wicsncr Monatschr. 3 281 und Scholien 2 217 Verschie- denes beigebracht hat, das nochmaliger Untersuchung bedarf. sn"J3: Palmen Ben 31* s Ar. In der Naturbetrachtung der talmudischen Zeit spielt die Palme eine hervorragende Rolle und wenn die Minuticn der Halachah uns mit den einzelnen Teilen der Palme, mit ihrer Pflege und Verwertung bekannt machen, führt die Haggadah eine Reihe von Bildern vor, die, von biblischen Andeutungen ausgehend, aus eigener Anschauung belebt und ausgeführt werden. Im Anschlüsse an Ps 92j3 bewegt sich die Haggadah hier gern in der Gegenüberstellung von Palme und Ceder. Die ursprüng- lichste Fassung dieser Ausführungen liegt, wie ich von meinem Lehrer, Herrn Dr. Isr. Lewy weiß, in der Barajta der 32 Middot des R Elieser Nr. 21 vor: Der Fromme blüht wie die Palme, ist aber nicht wie sie, die keinen Schatten spendet und aus der kein nutzbares Gerät verfertigt wird, sondern wie die Ceder auf dem Libanon, Schatten spendend und nutzbringend. Weiter ausgeführt ist die Parallele in Bor. r. 41 p 71 Lpz. Bam. r. 3 p 371 Lpz. Midr. Tehill. 92 Jalk II 11 9'' Tanchuma Bam. 15. Ber. r. ist nach Bam. r. zu corr. Was die alte Barajta vom Schatten sagt, wird so gefasst, dass das hoch über die Erde sich erhebende Laub- dach der Palme, das seinen Schatten in große Entfernung wirft, 112 > 78 ein Bild des Lohnes der Frommen sei, der aus der Ferne — des Jenseits — winke. Dass die Palme keine Geräte liefere wird auf Grund einer Nachricht aus Babylon bestritten und berichtigt. Vgl. Plin. aO § 39. llaggadisch verwertet sind vorzugsweise: 1) Die Höhe und der schlanke Wuchs der Palme; ohne Krümmungen') und Auswüchse strebt sie himmelan. So der Fromme. 2) Ihr Herz'') ist geradeaus nach dem Himmel gerichtet, wie das des Frommen 3) und wie seines ungeteilt Gott angehört, so hat auch sie nur ein Herz. 4) Sie treibt abgehauen nicht wieder aus der Wurzel, lyrj J'K ti'^ntJi während der Fromme sich verjüngt wie die Ceder . (Ta'an. 25*u). 5) Schwer, wie die langsam wachsende Coder und Palme sich ersetzt, wird der Platz des Frommen ausgefüllt, wenn er aus dieser Welt scheidet. 6) Die vielbewunderte Liebe der Palme ist ein Vorbild der Liebe des Frommen zu seinem Gotte, nach dem er sich sehnt, wie die Palme nach dem fernen Geliebten. Eine eigene Klasse bilden die Symbolisirungen des Palm- zweigs (das heißt der Blätter nach botan. Sprachgebrauch) insofern er als Bestandteil des Feststraußes am Hüttenfeste in allen Perioden der jüdischen Kanzelberedsamkeit einer bevor- zugten Beachtung teilhaft wurde. Man könnte an den „vier Arten" des Feststraußes die naive Frömmigkeit des Midrasch, die Geschmack- losigkeit der späteren Deraschah und die leider weitverbreitete Flachheit der modernen Predigt verfolgen und durch eine lange Reihe von Beispielen belegen. ') D'DIjjy Ar. ma. Hochschule : 'Opl^ gegen D'poiJ? d Agg d Ar. Dip» vom Palmzwcig Sukk. 32« DpIJ? opp 10B>1C j Erub. 20»,p. Mcch. Beschall. Anf. Dpira opp IWaa 22d,j. nHlj: Dp^V Tanch. Teze 6 Pes. r. 12 iTSlTrapyO Schein, r. 9 p 213„ Lpz n'Biapy -[in j Ab. z. 40« vorl. {Dplj? Sifre II 308 p 133'' Friedm. entsprechend : »pj?. Das. ^pipa opp. pi5B. — >n S-. S. d. WBB. *) 3^ Palmhirn s. u. S. 117. Low, Aram. Pflanzennamen. 8 llo 78 Teile der Palme. Es ist uns, vorzugsweise aus Babylon, eine Reihe von Bezeichnungen erhalten, die hier zusammengestellt werden soll. xnpBK ,NmpDS Sukkah 13». Niddah 24* nach Kaschi Seiten- schösse, die die Palme zu Anfang treibt. Für Zweig gilt bibl. Tp pl. mD3 Sukka 32* »lom 'B3. Schwer- lich für Zweige in D'CSaK' D'a'tt> j Schabb. 4*^2 j Bezah 62*23 eher die 2 verstümmelten Pruchtfächer, die nach Nachtigal in Fezzän sIs heißen. Dieselben zwei "Wörter TSchebiit Tj,., Pes. 53* ohne dass der Sinn sich feststellen ließe. D-sttt» wie aus der Stelle j Bezah, auf die mich Herr Dr. Lewy verwies, hervorgeht, eine Art schlechter Datteln. In demselben Sirine •>T^ pl M. kat. lO*" = j_,ä.w, schlechte Datteln, die keinen Stein haben = ^a-o, ^l-w. Letzteres Vull. II 470'' als arab. ^Jtlt, das Vull. nicht fand. Sehr. ^ i. 3^1^ frischer Zweig überhaupt. Palmzweig (eig. Blatt) nnn Sukk. 32*plnnn 46 [doch nichtvom „Vertrocknen, Versengen": LyII107''] snilPl syr. t^^c\tj> K PSm Zweig der Palme und ähnlicher Bäume, = K'^vt^iu, rC'^uaO.Aa'), K'dx^TC, iJuuj. Danach, wie Field zur Stelle bemerkt, Symm. Gen. 4O15 ßaiva. für nn [das mischn. auch Gebäck bedeutet und nicht mit Ly zu bezweifeln ist. Nur b. hat piin, Mischn. nn Bezah 2^ Eduj. Sj,] s Raschi z St. Ar. 'in«. Biiov midr. p-Kn Ly I 187. Die Rippen der Palmblätter nnn 'it'» eig. Wirbelsäulen. mnr j Sukk. 53"^.^ wie Spindel der Aehre n^i3tt> ^Ä> nn» Ukz 1^ — , Ms Maim ar. nut», die beiden Formen wechseln oft — TPeah 3ji : Spindel der Traube opp. Blütenstiele pj'DD. Brennmaterial: jSchabb. III 5%7 nrin nr'!J> [wie sn'nm -Jp Rohr und Palmzweige Pes. 82" und Palmstiele Parah SJ Ly II 107'' hat daraus ■'lyv undfürriDJS das. '3 verlesen und lässt den j. einen blühenden Unsinn sagen, was ') <.^CUk> C 595 Nov 289 ist Druckfehler. 114 7« ihm nicht widerfahren wäre, hätte er die Stolle im Zusammenhang vor Augen gehabt. Palmzweige gebraucht man zum Dachdecken [Robins. Pal. 1272] Bor. r. 41. Bam. r. 3 -jis^d. MTehill. 92 falsch ,1310 mit XJebergehung des dunkeln nnip nyüV über das man eine Vermutung LLöw Graph, ßequ. 1217 Anm. 325 findet. Zum Liegen oder Sitzen [wie jetzt in Aegyptcn käfigartige Gestelle aus den Blattrippen, ^;^] Schabb. 125'' öO*" [nij8> von "nj abschneiden, auch vom Abschneiden der Früchte vom Baume = j». Ly sv aus Ar.: *nj steht richtig TSchabb. lOj, u. TMaas. 2,^ nach den Berichtigg. mj wie die Agg immer haben TBer. 4^, Bm 82^] j Schabb. l\g.^g yTj. Midr. Koh. nnyo 150^ Lpz. — j Schebiit II 'dS^^ K"^pT ppK>D pin «ninm unin »nviOi eine dunkle Stelle. Vielleicht ist folgende Ueborsetzung die richtige: „Man sprengte [im Sabbatjahre, daman nicht -wie sonst begießen durfte] die üattclbäume [junge Dattclbäume müssen begossen werden] mit neuen [Mrmn] Besen und Palmstielen [über die man das Wasser laufen ließ]. t^^mlIa.:» Besen [PSm sv oa4V..oa<\T<'BHchron. eccl. III 265,„ K'^uJixIa:»» Var. rC^ue^J^L^a] = Arab. xjSi,') Jos. 14j3 Maim zu Ukz 1^ D'KDKBJ: L.iS^. Es müssto * KntTiDD heißen. KnB>'J3 = Besen ist sonst nicht nachweislich [und kann auch aO etwas ganz anderes bedeuten und «mn ditto- graphirt sein.] aber b>J3 fegen ist talm. bezeugt Ly sv aus Bmez. 85». Palmzweig «aiU (''j) Ar. u. Ly sv, nicht blos abgeschnittene, wie T»»w.\^- Die am Stamme sitzenbleibenden Blattblasen «313 u^O- -^^r Knoten, den die gegenüberstehenden Einfügungen der ') iiiu ist das ägyptische Wort für das syrisclie A—IX.« s Bocthor niW. B a 1 a i. Fleischer, Seetzen IV 462 Z 9 vu — Kunftse, Kehricht, Wortspiel zur Beschimpfung der Kenise Kirche : Delitzsch Josaj. 5,,. ') Man sehe Fleischer zu Ly I 557» IZ., wo die Bedeutung aus dem Arab, zuerst nachgewiesen ist. Derselbe Teil scheint mit NflDIK [versch. von > Ar. K3rE : ein Bund Palmzweige. Ber. 44b „ «ri"D1D 'D1S. $• 115 78 Blättchen bilden: nD"n. So nach der richtigen Erklärung von Jehudai und Hai Gaon. [Scha'are Simchah RJs. Qiath I 102 Man- hig 66] Sukkah 32» BKamma 96» noi'Ji. — nD"n = Knoten neben n2>p wird gesichert durch j Schabb. YII lO^g. Palmblättchen ssin t^nr = oJ, K auch tCax^i [Nov. = oLl 289. Geop 17, Y 5g cTiäpTo; aber wohl (TTtaprov Seil, BA 6150 = r^öaj = iCiai. PSm 372 [ohne Verweisung] TCitxit^ mit ders. Erklä- rung. BB hatoJ zu TC«a.^3 und i r^iTscu» iCV^n ^\a j.. C 773 hat Yü arab., auch R Chananel zu Pes. aO, wo so zu 1. für v^D. ä1L> ist die Blütenrispe (mit dem essbaren Kolben) oder auch mit der Scheide, (auch die Scheide allein) Lane. 133a TSchabb. 7^ od. rnaSD Hai Ukz I3 pl. nnsSQ j Pea 18*60 (pt- act. von 133 fegen, kehren Ber. 8^ Ter. 11^ Bozah 2^) Die Traube der Palme, die völlig aussieht wie ein Besen und holzig ist. Hai: nnn^« fj^J: ^H oi«-» und 'mT K23'n. Auch Ar sv. KJD*p iCxAijuOa C punctirt so, nach dem talm. >jsd*D richtig. Bmez. 61^ Schabb. 110* »jkd'D Var. »JO'D Die Bedeutung ergicbt sich aus: T^*v:»ad><\ yC±ji ^cixs ^<\cnn yOJcn iCVonn yC. \ ai i^vi Novar 289 ^\^'') == i**'^-^ [s Frtg.] BB dies arab. Wort geradezu für Trn/vi Rispe, Dattelrispe = .[Trauben]-Kamm, Traube, obwohl t»T-3n T~^j II. he set it or fixed it in another thing. Ly I 494^ In Babylon nicht nötig? «3313 p3'l3i vhl ^331 «'^p'T j Jeb \h\^ j Ket 29%^- Vulg. ar. ^C \y6^'11 «33n Bb 83'' 62'' Bm 108'' Ar. 331 1. niO/l hv 331 TKil 1,0.? Vielleicht ein auf die Erde gelegter Stamm, der "Wurzel schlägt. Plin ly 835 in Assyria ipsa quoque arbor strata in solo umido tota radicatur, sed in frutices, non in arborcm.] Die männliche Blüte, mit ihrem Kolben, wird gegessen s Lanc SV äIL was Ar. fCJ, wo das Verfahren beim Befruchten be- schrieben wird, berichtet. Die männliche Palme oder Blüte heiiSt 'JD'i Agg und Hai. gedol. : 'jriD'J pl. Die unreife Frucht hat arabisch für die verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung eine Reihe von Namen, s. d. WBB sv. _j. Dieses ipi3 wird aram. («1D13 rf^T-oa-s», rt'n.Ai ->,) nicht von der Dattel gebraucht. Aram. ist: -^ PSm 1167 = ^ X. BA PSm 1166 falsch tCrd, oben S ll9i BBJ 'p'I^D 'J'nK Ab. zar. SS"»: unreife, geröstete Dat- teln (man -JB), die ^j^ ^^(so-jiaBia lOia) heißen. Hai. gedol.Ber. VI : ni«n »T hv Mnv» 'J'n«. ßaschi giebt für »rn« immer onar Chul. 46'' Sukk. 35'' 'rnin «in'p s. ob. Die Traube mit der unreifen Frucht: 'rnKI nt>33 [s. «D33] j Bk VI ö''^^ j Bb V 15'' [Ly falsch: Eingemachtes von Feigen] Zweifelhaft ist rmi33 flvrn« [nrrPlK Druckf.] j Dem I. 22''. «piij, das ist die besser bezeugte LA für «pinu, ist nach dem Nachtrag Fleischer's Ly I 432'' Z 11 ff. ijj. — ^^ pers. eine unreife Traube, Dattel, Olive. Aßaf 46* hat die genau der pers. entsprechende Schreibung inj und erklärt: Saft von unreifen Trauben: D'JTiann D'3aj;n d'dj;. nriM Ber. r. 85 Ende, s LLöw Graph, ßequ. I 219, erklärt Lonsano, Ma'ar. sv 1, (n^K3). Ber. r. 43 p T?,^ Lpz hat dafür n^:)^)-: . . , D'3n3 während Ber. r 85 ni3ni3 daneben hat, das Oth emeth auch für D'3n3 herstellt. Ly I 387 verweist auf Midr. Schir ha-Sch. 013 33c Amst. 65^8 Lpz: xivann und erklärt Swpsa? Dunkel bleibt pj3SK ^) Midr. Schir ha-Sch. n^J?K 'maK 60 : „Die Palme trägt mindestens drei pi3^K (pj^'K). Abun bar Chisdai sagt bei ihm zu Hause nenne man «"J3^« — K"JDJD also Frucht- ') Wohin gehört /yJ^u botri constantea dactylis scmimaturis et maturis, und ö\i>] Bcapus racemi dactylorum, quam viridis est. ) KJ*37K Ly aus j Mcg. II 73* a gehört nicht damit zusammen. Bemer- kenswert ist die wunderliehe Etymol. Ly's es sei KJ'3 »i?«" „zur Bezeichnung des Collectivs" vorgesetzt ! ! 121 78 rispen. — Ly unsinnig: [Die Palme trägt mindestens] drei „Weih- rauchbäume"! Für pj2^N die Parallelstelle Bam. r. 3 p 372j Lpz p'3iS (pjnj« Amst. 180") Midr. Tehill. 92 p^3i3i«, Jalk. II US'" Z 17 dafür paui«. LLöw Graph. Requ. I 217 Anm 317 verweist darauf, dass die Frucht der Palme dreifächerig, aber häufig durch Fehlschlagen einsamigist. Aber der Midrasch bezeichnet 3 als ein Mi- nimum. An fii>.avo; balanus Plin 9^2.^e woran mich Herr Dr. Lewy erinnert, ist auch schwerlich zu denken. PSm 531 BA rCtcnXjo = ^\^Ti \,<\,\s ist ßiT^avo;, crrpt., 532 Z 3 <.^:\ ^.avo; ! Dasselbe t^t.;»«^ \,a^L=> = J^'^, ^^ (Novar 289) tCt.:»^ -,L^a^>=^^ und BB 869 rC^vssncvi K't.äiK'^ T.v n Cast: Älii? Was ist j;^iKpNi:p arab. Hai Ukz. 3^ ? S^nin Chag. lö"" s. Rabb. z St. der Sache nach = ,_)«::' Dat- teln deren Steine nicht hart werden = ^^^aii. Sprachlich entspräche K^n'tt>, das aber sachlich nicht passt. '•iSmn non unreife Datteln deren Kern man aussaugt, pjia, wie Tebul jom 3,. Frische, reife Datteln im Gegensatz zu trocknen rei- fen: man niaian TPeah ly j I le^^s richtiger onan '2an. Sg. aoi opp nwy TChull. I (RSchimsch. zu Ukz. 22-) rC^vaA'i K'-v:»^ ['«'ie auch wJaj^v = «-visj bei Lane. Fl.]: wJaj Nov. 290 d»21I5t D'ian Teb. jom 3^ opp. r\wy. Sg. 3tDn nip'i TKelim Bm 5 (RSchimsch. 27^) jMa'as I 48*61.54. Ukz. 2^ aan W nJ'r^J der Kern [der noch weich ist] der unreifen Dattel [Ly: „feuchte Feigen"]. Die reife Frucht man (lan) Tir-v^»^^ BB. t^T-vSs^ ^J Nov. 290. Geop 52„. man Dem. Ij TPeah l^^. man hv lasan Ukz. I3 pl o'ian Dem. 2i Ma'as. 1^ Teb. jom 3^ der Baum: Peah I5 u. sonst pl D'ian Sg bibl. nan (ebenso mischn? auch) man Kel. 16^ Später (Midrasch) unterscheidet man nan Frucht, man den Baum wie TU« u. nru« Ber. r 41 p 71 Lpz. 122 78 Talm. sior od. »•\a^r\ pi \'^ü^\. piain ob. S iiO ausj. «nam mand.pl. Nöld.m.Gr. 18 und 173 fiilirt T^-V^a^ aus Geop prsef. Ende und Gitt. 70» (nan) an, die zu K'^S^»^ und «mom Sotah 49* (jenes Land Anecd. II 106) gehören, also = mischn. man. Denom. von lan ist nach allgemeiner Annahme nan s. Joma 2^ j 41* b 38*') nian TJoma li5 j 40"^ b 28'' gerade aufsteigen wie die Palme. [Verschieden davon ist K'^^a^x- BB ö\^i Rauch, K'dvJCX.a.An Jt-, T<'n „njD .non .nji'a man — ,D'ön ,D»liyK> .anan s. Böttcher § 715 ^ und die Anm. 1) zu § 714 e) a) wonach das dem arab. nom. unit, analoge Bildungen sind. LyhatriJ'ynJ auch noch das Unrecht angetan, es mit ^äpuov zu combi- niren. Es heißt syr. 3^:». 2951 lyJl Tf-^mTAA <\.\^. Bei PSm nachzutragen. TC:>a<\'VA i^^3p_ pl. Rn"K>p Kern Schabb. 29* Joma 76''. Oliven- ') Als Kcminiscenz, ausschmückend D'71P1 DnonO Bcr. r 45 p 81 IZ Lpz. 128 78 kerne «n»t"i 'p Ab. z. .28» kjdnt 'p das. = i<^,Tn BB 897 lyll das ne\ i<'-v>3^n T<'^.Tn ^^^1 k_^, PSm 300 <Ä^A3<' = K'^uxjb lies: i^enXjaayC ÖG-zix vgl. t3'3 minöl aona. Früchte, die vom Baume gefallen sind: m^31J pl. besonders von Datteln Ber 63 b dazu 40'' Orlah lg man n^aiJ. Zum Abschneiden der Früchte stieg man, wie noch jetzt alle Rei- senden erzählen, mittels eines Seiles, das S'^ain, arab. Jyl_, ,JyU. heißt auf den Baum Plin ty 1^^. s. Ar. Wenn man die Datteln nicht frisch aß, wurden sie zum Ausreifen und Trocknen aufgeschnitten und in die Sonne gelegt. Solche hießen d'idh »^'yüD Schabb. 45''„ Ber 40», N"^irD j Bezah 62'' 1 Z u« j Ma'as 49^3, Zusammengepresste Datteln : Aruch sv ^nn i «j:i3'n Ketub 80*0 Ar. Bm gg^ Agg. nst^an [«Jt'SPi rC[^..i'.i ist falsch bei Ly f T^. « -I »] De Sacy Abdall. p 107 hat schon das talm. Wort zu ^_^^i. gestellt. Ausgepresste Datteln Ketub. das. «ij'b> =_^the dregs of pressed unripe dates, which ar mixed with dried dates in making the beverage called ju^i, or pressed grapes from which the juice has run, and of which the dregs remain. psL (-JJ wie er schreibt) hat Maim. ms. ar. Tahar 10^ die Tröstern, die nach dem Auspressen der Weintraube übrig bleiben. Kelini 9^ zu nti : Oliven- trestern öytj^ y^- Dattelhonig, mischn. unter Honigarten im Vordergrund ste- hend D'lDn tt'an Ned. 6, TBer 4, Sifre II 297 j Bikk I 63^ Syr. ') ^>idVj> _ Nr. 179 iC:»«^^ dudxvta. 124 78 tOejsn ,^i. Die Unterscheidung von yCna^ Trauben = rCxjoT\ Bienenlionig wird Erfindung des K sein. Dattclwein 13» .D'non IDV D 718 9otvi)ciTr,; BB: i^'xax.JJ' = S*J Man weichte ausgepresste Datteln, um Wein zu machen ein (}'inr). Sixsp« 8 DCge sv und sv -/wijlli col 1758 ist nach Hieron. alles Berauschende, außer Wein. BB: :tOT<'^'»<\ TC-Ui-Aincx |<'"V>a^'» iCx»i^n lOtarC T^ö^ix^a _^ ist Laue 1391'' ein Getränk aus Datteln und ^^. Aus den vielen Erzeugnissen der Dattelfaser sei als aram. erwähnt: 'smT »bwv - n'"i2ta nD'D3 Ar. sv aus Ilal. ged. Schabb. 23 p 20" Kstpl. — so 1. Hai zu Kel. 26, für »:jim «^bb> — Durchschlag, Seiher <.1a.x- Lag prov 75: Ji~» aus J«-* Frtg. Kiwtt» TjL\ t*'-»« ■*■■*- Jjjl K bei PSm 1225 falsch ? t^cu» = T^ietx*^ Hai zu Kelim I63 D'in = K-iit>'Ä> ein Gürtel '3i£>nn = pers. jXi^ Vull I 221'' ar. DStn »]^') wie mir Dr. Kohut als richtige Erklärung und LA aus Aruch TT 6 mitteilt. «^ipn .«nipt Korb 8 Ly I 421'' Fleischer das. 443''. An diaetetischen Regeln für den Genuss der Datteln fehlt es nicht. Plin. i^ Oj,, sagt, man esse Datteln so lange, bis Gefahr droht: ut finis mandendi non nisi periculo fiat. Das hat Ula, dem in Pumbaditha oder Sora ein Korb, (tirjän), Datteln vorgesetzt wurde, dem aber der anfangs begehrenswert erscheinende „Honig" übel bekam, erfahren. S. LLöw Graph, ßequ. I 81. Ihr Wert als Nahrungsmittel wird Ket. lO*" (Joma 18») gewürdigt. Sie werden als Mittel gegen Diarrhöe empfohlen, was auch Fraas 277 tut. Nachtrag: BB 797: K'T.>»^n r«raiiä.x- ^^ tm tatji>. 125 79 79. Uebersctzung von TpayoTrcoYcov. D 284 PSm 940. 1509 vo^oAtVA^itTöV == ^\ äJ. nach Bt = J-^1 ^j daher hat PSm 925 zu t'-7;oupi; beide arab. Syn. Bt II 432. 301. 103 wo ^Ijii zu 1. gr. kistos nicht kissos. Bt sagt Honein habe xitto; D 119 a 126 Cistus, Ciströschen irrig ^«JJl iA. übersetzt. Dies Wort steht für Otto-z-wti;. D das. a 127 PSm 82. 803. 998 BA rCui^n und rCala K't-.^s- Mesich (^J^*J]> PSm 82. 1509 iu^^öV Avic. 183 Bt II 157 Berggr. 855 Hypo- cistis. 841 Cifitus. J-^JJ^ [t>'m fpt ».'\'pin IS'tSKlB Sim. b. Zem. Duran Mag. Abot Livorno 1785 fol. p. SG*"] ^^\ ä^ . ^ Ladanum BB 753 Gabriel: ea^joa.,^: lies ^j^JLi gr. = O^i = 872 &3<\U| I4I. Oj,C 3,Ai lOtvA nTcxcn cnL:w\ Bt II 409 0.>i Av. 198 Maim zu Kcrit. Ij nJ3^n Manche fälschl. j"i«^. Talm. n:ii^ Ket. 77". Bibl. ti^? KiTTO? D 126 ^ -/cw&apo? = xwaapo;') däavo; £7) appsvoc tJdTrsp poiä;'') eul Se toO dri>,eo; Xsuxi. A'jvxu-iv Sz £;(£i (jTu-Ttx-z-v. BB 854. e\|^ [1. ^^^Ls] «fc»-^^-- ÄJaJL, Aiy^ ^1 JJilj') J>jjHr,^C»-l ^illj Aj^I ^^J^ J -^ In diesen Stellen ist keine Spur einer Uebersetzung durch j_j-Jl Lsl, die also auf hypocistis gegangen sein wird. 80. BA KrAxjt<^n BB i^^ux-iTi BA 1) t^^uVscv^TtT = Oy.^1. ') Mit wenig Glück hat Bernstein DMG 4 206 in xwTapo; T*^T^- " — Jc8. 55,3 Hex. für TTOi^T) — gesucht. •) Plin. xo 48j, rosaceus. Aber im folg. cap. vorgleicht D die Blüte des hypocistis ebenfalls x'jtivm potx;. Solche Blüten bat C ist us in der Tat. [Wetzstein hat für Ciatus villosits L einmal M^, einmal iioj.^, kreta, aufge- zeichnet. Ascherson.] 127 80—81 BB 2) ijyj^? 3) T<'^oa.a<\< K'ivx-in = iicu» 4) KäLo cn^:»H^<\ tCssiciran. 5)BB 420: ^ivjt-in oacv^cvcnA V<\i^ari>3ai] T<'^TJt>a ^i rcT^So^evnT r(Äx.r-in oaCU» ..xvt y aaatXEOVTi : BB 890 Daraus ist, da die Syrer doch bios übersetzen, ersichtlich, dass T^AZjin od. T^duz^in das Tier j^aixaiXewv bezeichnete. Dieses BB 420 leider blos: lj\^ a1 ö\j^ «Acn>»C^ mischn. zu den 5 Getreidearten gerechnet, aber wenn nur die wirklich üblichen genannt werden sollen [Weizen, Gerste und Spelt] nicht miterwähnt. Kil. Ij Tos. 28 Chall. Ij Pes. 2^ b 35« Men. 10, b 70»^). „Man hat", sagt "Wetzstein, „mit Unrecht gezweifelt, dass sifön der Hafer sei, denn auch im Arabischen heißt er süfän ; dass er aber jemals in Palästina oder Syrien als Getreide cultivirt >) C 440 T^^TXa chaseleon. Daher? «) S. Nr. 168. ») S. Nr. 196. ') Kelim Oj gehört hieher, nicht zu Fl'iy pl. pD'tJ* wie Hai G irrig an- nahm, weil er so, nicht t1&'t£> las. Unrichtig, weil dort kein Plural stehen kann. 128 , 81—84 worden sei, ist durchaiis unwahrscheinlich, obschon er im Ostjordan- landc viel wildwachsend vorkonimt". Dreschtafel 281. Vgl. Socin 50, der berichtet, Hafer komme in Syrien nur wild, in unbrauch- baren Sorten vor. Danach ist p'o'tt» D 620 ui-pöv ijMjJi Berggr. S33 auch jL»^ Avena nigra.') Das danel)en als vierte Getreideart genannte hyw H^12» Menach. aO s^yn'^'3Ä> wird Aegilops L Walch sein. D aO «ji^tivtov. Menach. aO jic»t> KlB>n [gewiss nicht Spelt Ar. u. Ly | = T<'i,x-<\^ PSm 26 zu xiYiT.w!}' tOT»-<\n ^^ly [PI. wie rxAi^ t<1i^t?1 BA Nr. 153 r-> und BB 424 : oaO^Cv\<^T<'^j>-s rCx^r^ \sxja? PSm 8G() K'Vt-cx'i, lO^x-cvn ^^y Bt I 461 Ar. 159 Berggr. 850 Festuca, fetu. Danach hätte man in Babylon pD'2' für Aegilops gehalten. Raschi: seigle Roggen, bvw n^ntt» Hafer. 82. Targ. für i'öB> .y^p ,mbü s. Ly TW 1191 Dornstrauch.? Vgl. <=>L^<\^ ? Mit K313 ist das Wort nicht zusammenzustellen Monatschr. 15 153. 83. PSm 991. Lag. gA 38. skr. 84. pers. aLU. Mow. 13 ^\ Pott ZfdK VH 103 Terminalia Che- bula Rctz. Realien PSm falsch : rectius rCaScn. PSm 1013 nach Lane auch Laurus nobilis L, nach Sonth. Verz. in dieser Bedeutung mit dem Zusatz ^o] = pers. «vicnrVa Lag gA 61 yy^L«) Eselsgift, schon Pott ZfdKV78. PSm 1525 i^cnt'va^ KäöV aber cod. Cmbrdge, den PSm nicht anführt, <^cniT3. Vull : ^U*J1 r^. 'PoSoSdt'pvri hat seinen "Weg in's Arab, gefunden ; im Syrischen und Talmudischen erscheint es in der obenstehenden Form, im Punischen nach D's Nothis ganz unverändert [pun. Verz. Nr. 68]. ") Seligmann Liber fundamentorum pharmaoologiae 1830 p. 23. ^)J>. nicht wie Ly II 282b schreibt jO ist auch "13 in ^ilM im 13. Sanh. 98* wie man schon längst erkannt hat. 3 (i) ji. muß man sich merken, denn es ist bei Juden und Syrern ständig. 130 H(j— «8 '> K7Q „.,'^iov . . poSoSaipvY) . . po(}6SevSpov. BB 604 v*v<.vJ, Rabban: vjw^M-, -.-^--1 A «-,«T wie auch Sir. 24,5 Lag. schreibt. [Walton: ncv\<\i] Geop 44,, (= Land Anecd. iv 100^3) -^ctrjanv JiJjLlK.:yaj:> >^AAin>J? Crrpt 905 oaoiA^^x^i. rim'n Sukk. 32'' giftig, daher nicht zum Feststrauße geeignet. Nach Raschi: weil — wie in Wirklichkeit der Fall — die Blätter spitz zulaufen. [Ly sv „stachelig"; das sind sie nicht], 'jcmn kann nur poSoSä^vyi sein (und ist die Uebergangsform zu FjnTn) Chull 85 b 58'' T08. 8 trotz Tosafot z St. wie in Mechilta 2 M lö^g p 45''j5 Friedm.') u. Targ. z St. — Gen. SO^^ J 'icTi« 1. 'je TT«, Es ist geradezu peinlich, wenn man zu dem Fehler 'IbTtN bei Ly TW liest: „Die Form ist wie 'ia u. a." ! Fraglich ist blos Pes. 39' pJCTin ,'mn. — Lonsano Ma'arich : = 1»^, span. : «D^n«, adelfa, das aus JijJl entstanden ist. Schweinfurth hat aus Chartüm die Aussprache Tifleh notirt ; so schreibt auch Delile. 87. j^, -i Iris pseudacorus L. Wasserschwertlilio. Lag gA 40„ BA Nr. 3386. PSm 1067. Salmas. Hyl. latr. 36. S. noch Nr. 44 a. Berggr. 826 Acorus, calamus aromaticus offic. ^\^ßi\ ^J-.PS ß = ^^jß^" ^""- (I 1^^= ä-Aopov.) hat allerlei Formen. Urspr. wohl ware. 88. Hose (^lüte). Das Wort nicht semitisch Curtius* 353 Hehn 434 Fick, ') Sehern, r. 23 p 238„ L])/. JUni' falsch (V) aus \\y^'^^ Jelamdeiiu (A.rueh \\r}['). 9» 131 88—91 Spracheinheit 1873 S. 368. Mischn. Tii wie Ms Maim ■>« --' "o punct. i-l^h»'-^ K'ni<\ tfLsV^ Sirach 24, 4 ^ut« p6Sou oder wie der urspr. Text gehabt haben mag. Darauf geht BB 708 : ^js KHi<\ ^lsv^. i<':^ie\ Geop lA, 22^ 44,« 65,^8 95„ Qß^g-ni p'^Sov. K'tjiAn a 109„ TDomai l^^ inn pjr j Schabb. lö^ = poStvov sÄxiov D 55 PSm v^ij'^tv'itvcn 999. Rosenwasser üSpoGÄTov PSm 978 vc\4A3<\nncn u. int^ = aJi»<\n<\T ,^l>»ne\i. D 124 poSiSs;, Pastillen, Rabban ^iv>>^:>3 rf^-icLrs vcujnc\ii» K'^Aaa. D 718 öoSitt)? oivo; BB 925 BS: :>j^\ jy r<-v\<\'^ a.sic\^ = jW' PSm falsch pseonia aus Bt II 585 — Talm. s Ly. 89. PSm 1070 ^_^, Memecylon tinctorum Willd. nach Sprengel. Meyer 3^^^. 90. Geop 42,1 = vftjäV-ööuiäA TvpoawTciTt; (s 48< u. Nicl. z St.) = „Arctium Lappa L" Langk. 76 awxpSivr,, ßapSiv/;, Bardana. Parduna Meyer 8j„j. 91. Geop 67^ ein Baum: PSm Druckf. TOi<\:vAi. 132 92 92. •iCiui iiolium spec. L. ijolcJ). Mischn. pju'), talm. K"Jit pi. syr. aus dem Griechischen, dem eine syrische Form lOut zu Grunde liegt, zurückentlehnt. lOui, [die Form weist, wie Lag. Semitica 63 zeigt, auf V \\,] haben theol. Schriften aus Matth. 13, daher zumeist in dem der Parabel entspre- chenden Sinne. PSm 1117 Aphraat. 150, flf und sonst. Die Syr. geben dafür Ojjj (tJljjj ö\^'S) und \j^ BB 949 : <\cn:> <.>»a\.T. Xtj tOui •p'\\..r... PSm 3 : y<\.t3<\\iT> so 1. C 917 f. i»n.ij(\-& tCtrx^i-n. Der Zusatz vi [ioTivr, dient zur Unterscheidung von der Palme. PSm v^*^'J3*V'vJK" ^= J^i? Eine Lolchart ist angeblich auch ^.la^K", oder = Unkraut?? PSm 422. Syr. od. arab. Vull: Ijlcj 8. Lane ein Korn unter Weizen = IjmSy Bt I 499 : Etwas wie Lolch. r [(*^i] heißt. Er ist Menschen schädlich, wird darum nicht gegessen Ter. 2^ wird aber als Taubenfutter benützt j Kil. 26'*5j Geop iS I5 Tauben, Tg Hühnern, denen Col. rA lolium decoctum geben lässt. Abr. b. Dav. zu Sifra hv = prov. juelh, Lonsano Ma'ar. V'iJ ital. giogllo span. joyo. Aruch i^ini viell. ih' Kipj» 93. a. Bibl. u. mischn. 21'fK, UjJ, t<1ät^ hyssopus vircns, rocens sehr, ccsypus. Richtig d. Lexicogrr. PSm 1110 — <Ä'a>3it'8 jVm3 Stehende Reihe bilden r\'3mpni 3ifKm n«'Dn Ma'as. 3„ Schebiit 8, TKil. 3,2 Ukz 2^ u. Tos. bei RSchimschon. TSchabb. löij TSchebiit 5,0 j VII 37^9: 1. HN'D = mna 2. 3ir« — K3irK 3. n'JIlp — sn^jup. b Schabb. 128»: nra -. «mss " KTi'Jiip = 'f n. c. Schabb. 109'' 3nN: Drei Erklärungen 1) JDH 13 «m3«, |T'3m Ms. Maim. ar. ,{v 311« = iyn n3 Nm3N) 2) sivn «no qv 3) pit>ai» zu welchem die Bestimmung, die Ysopstengel, die rituell verwendet werden sollten, müssten je 3 Blütenköpfe haben, passe, was richtig ist da pnyailf jj—»-», Origanum majorana L, Majoran rundliche Blütenähren zu dreien (bis fünfen) an der Spitze der Zweige trägt. Sdtaij^uyov s. Nr. 8 c. Nach der Umgebung in der «rn3« erscheint, auch Ab. zara 29* neben nnu, kann es nicht wie Bernstein DMG 9 875 wollte iis (so 1.) origano. S. d. rabb. Comm. zu Exod. \2^^. 94. Lag. gA 42 PSm 1112. 1146 pers. ij^T ^^^^*^- «als Paar ge- schaffen" Dozy D.MG 23, 190 für das Sontheimer'sche „der geschorne Ehegemal" Bt I 250. Mow. 82 — KTi-Atvl ist zweifelhaft, es hat dieselbe Erklärung wie das oben Genannte ; Ljjj hat zwar Vull., aber in anderer Bedeutung s. PSm 1146. 95. ^ölca earopea L, 'üelhaum, Bibl. irr = Mischn., pl. D'/lT [defect, wie e häufig, besonders wo Vocalbuchstaben sich häufen, daher nicht „höchst auffallend" Ly. Tos. ed. Zuck, hat übrigens '»t] Amm. Marc, bei Pott Et. Forsch. II 234 zaita, arab. kl)yjj, das Oel J^_j- Stellen PSm 1119. Auch die Frucht, Olive, heißt hebr. und aram. so. Geop praef 28. 14,8 ^^n 1^« 19^? 20, 67 ^ 68^g'n yCaa.^.o 5O3 n <..>» 10,, T«r^i -.:» prspf 28. 4^ 9,, 35,, 448.^6 48,, 503.,, 69, u. sonst, xaöpyr,, amurca. nr'v=>'> K"^! NT. BA BB Oy.oi^- Geop 84,^ IXaia äypia (ÖIO^). KoTtvo; BB 832 ^Tt>a ^-.t^ v <\dUT^ ATOni^ vhK' Od<\XLV Ü 135 to Saxpuov -r?i; aiOioTTwc-^? ilxix; PSin 933 Iloneiii : ^jtjJ~\ öyij\ **«3 iCkSuCV^ T^^n K'^x-^-cvn AiOioTTixr, ist vielleicht 995 tti^on^<\cn, Oy^jll ^>« Py'. Wahrsch. aber SpuTcsTv-;. Plin. isl„. Der Oelbaum stammt aus Palästina und Syrien Hehn S. 44: „Der Oelbaum ist, wie der Feigenbaum, ein Gewächs des südlichen Vorderasien, das in seiner eigentlichen Heimat unter den dort wohnenden semitischen Volkastämmen frühe veredelt und durch Kultur zu lohnendem Pruchtertrage gebracht wurde. In allen Teilen des Alten Testaments finden wir das Oel zu Speisen, bei den Opfern, zum Brennen in der Lampe und zum Salben des Haares und des ganzen Körpers in allgemeinem Gebrauch." Im talmudischen Schrift- tum wird der Oelbaum, die Olive und ihr Oel häufig erwähnt. Man sehe LLöw Graph, llcqu. I 82. Genannt werden die Oelbäume von Netofä, Sifkhon und B^sän | . ■y--« Beth seän] : PiDlBJ 'JISEK» '3W3» Es ist ganz unzweifelhaft, dass das Ortsnamen sind. Netofä ist bibl. HDIBJ n'3 ist im Midrasch vielfach verschrieben, und wird als nein r\-2. nciB n-2, «bib '3, "isib» n'3 von Neubauer 128 und Ly var. locc. zur Bereicherung der Geographie Palästina's verwendet. Oliven, die man zu Oel verwendet, heißen jOK^ '/IT, solche die gegessen werden : pODi^p. Diese sind wertvoller und größer Ar sv Colum sS : omnisque olea major fere ad escam, minor oleo est aptior. pDCi^p TTer 4^ ['j falsch] = Ar. [pcßljip Druckf.] der aus j 41»,a D'DC1^3 citirt, mein ms Zacut's ('031^3, j Agg pD3i^3 1. pD3i^3. TTer. Sj^ neben essbaren n^'3K^ D'nu Oliven zu Oel DTt Ter. 1^ auch ptt>n33') gepresste werden im Gegensatze zu eingelegten, (tt>33 'n't 2^), p»333 genannt. Man ') K*fl3 für (las Auspresaen der Oliveu ScliobJit 4,j 8„ TMenach. 9 und 8. 137 95-96 legte Oliven ein Ter. lOjr,. Plin isSi^, : „Auch in Aegypten geben die fleischigsten wenig Oel; die äußerst kleinen aber in Decapolis in Syrien — vielleicht gerade die aus Beth Sean der Mischnah — nicht größer als eine Kapper (nee cappari maiores), empfehlen sich durch ihr Fleisch. Es werden daher zum Essen die überseeischen, obschon ihr Oelgehalt geringer ist, den italienischen vorgezogen ; in Italien selbst aber die picenischen und sidicinischen. Sie werden vorzugsweise in Salz oder, wie die andern, in amurca (Gsescht, Oelschaum) oder sapa (Mostmuß) eingelegt ; manche, colymbades, schwimmen auch im eigenen Oele; diese werden auch zerquetscht (franguntur)') und mit frischen wohlschmeckenden Kräutern eingemacht." Dies colymbas, xoXuaßi? (auch 5co>.ußa?, x.o>u;x7:ai;) ist DBlVp. Uebrigens widersprechen sich aaO Mischnah u. Tos. ; jedenfalls kann man nicht sagen es stehe pDBl^p für t>33 'n't der Mischnah, was Ly I 338 tut, wenn man sich die Texte nicht erst dazu zurechtlegt, was hieher nicht gehört. Ueber nWN Aguron oleum Meyer 3^^^ s Perles Monatschr. 3, 426 21, 369. Ly I 25" ist der Artikel misglückt. 'iijs -na wird 11 55* zurückgenommen. Hier erwähne ich jar {>J? bibl, talm. «amDS? ob. 59 1. z. Jos 41„ Sym. : ^ulov sT^atou an rCoa-tja HÜ^BT pj?« targ. jjp ö^ljV Saadja ^j.\\ :>^c. Sir. 24i3 50jo »n A eucx^^j =^ v*\va«AJi Talm. s Ly, aber „Zimmt" z. streichen, ii. S2't3l '1 Pes. 42'" nicht „feuchter Ingwer" sondern „conditum zingiberis", frischer, mit Zucker eingemachter Ingwer D 301. — C 80S «in..T->\ . r^ cinnabaris nicht zingiber. 787 Käi^jd zingiber?? [BB 853 U,.j>> J.a11??] C306 t^nicxv^».* hat Ferr. zen- gebil gelesen zu haben geglaubt für j-of^^ s. PSm. «i2i'J ('ij) Ar. SV hält man mit Recht für dass. — Formen für zingiber Langk. 102. 97. Lag. gA 17. PSm 1114. 1156 ohne Verweisung. Langk. 101 Zingiber Zerumbet Rose. jUmJ. 98. JjitJ^ospermum. Aßaf 66 p 75' aram., DitSKDlD i-spaxTo;, röm. saxifraga das Meyer 8533 in 4 Bdtgen nachweist, deren Eine Milium solis d. h. Lithosper- mum officinale L ist. BB 472? ÄJi Avlo^cv ^Acvs yar^aicn ft/vicygu^ D 488 XiOocTTspaov. 99. ^erheris spec. L. "jBerheritze. Lag gA 47 BB 853 BS ^\=i.:>3rCn yCoa.»^ . . :stjJ\n\ iCao-^s so ^j^J^^'i\ olj^ PSm 224 aaj'w=>äi».:»l<': <.>»Oj ji«ll ^ <^j ^J <äjVi [1. iCsCLs] PSm meint Jiiyj; falsch. 231 oacvVeA^^K"? BS 4^J derselbe zu QaaV*Ä^>»r«r 1162 r.T.ii J^j BB 425 <^V« <=3K' [M : CAa\s — ] = 6;ui)iavda und wie er erfuhr: jJlJI ^'. 'O^uxicxvda D 116. jit combinirt wie I) 117 zu ,c'jv6?[i«Tov Syn: ö^uixavi^a, in welchem die Araber nach 139 99—100 ngr. Sprachgebrauche Berberis suchten Bt I 70. D II 398. Sim. Jan. bei Langk 35. Vull: jliyj, ^\j, jii^, ^^jlj^'l, ^_^jb^^l, sehr oft: ^_^_,l,^\ verschr. so Berggr. s Pott Z f dKV77. — S. Nr. 197. 100. BA 8620 <>^1äj. Auch rt /.WTO; Hedera Helix L. Epheu PSm 1181. BB 850 aa<\/v. /^ . n 765 aaeuaa-A Gabriel: ^_^1 v_.3UJl -«1 ^il ybj. In der D Uebcrs. öfter so: vaje\.B»c\,^-Äii^ :754 : Kj.l^K'l.iw v\^^^:>3<\ ! J Döl5 . . dxy.vw)io; sttIv . . sywv (puXXipia 'J7:öXsu3 wahrscheinlich zu ») 'tzwi.bn, u. sXwTiTat P -j. ZDMO 14, 683. 141 lOO Als Epheuart wird bezeichnet ,^.,^c-.!v= pers. Lag gA 20 aus Av. 150 Olü^lj wie er für o^ — will: hebr. p aber Plemp u. ms Berlin. oli-Jü (g) Bt I 125 iJ oder J. Auch Vull sv. c pers. V Nach Boissier, Flora or. Yl 1090 heißt Hedera Helix L. persisch Pitschck, cXs^. b. 'i\-» rt D 584 el^ivv) Convolvulus'^) arvensis L, durcheinandergeraten mit D 582 £X?ivo-rfxpd£viov-'7i3yip^Ti;-r,p«x.XEta- ä-Tupix [7usp^t<«ov] s. Nr. 271 PSm BB K^ lAin^r^, rdiicxjo dcT'jpiaPP s^^rfn oa^cx^jrC BA oaj.\,e\TJTC, oaj4c\nj)T< <.\->\-» i>, ^^ iTiS--/iptTi;? cv^r-^^SwJDPSm 535 sXsiTi??? 1016 _kl*AaÄ^cn — VO.xaaienA 7:£pSi/.wv, ax<.V'^jnjbaa, T^ii^SjaVT^, = i3 tC\->\-i ■> BB 720: : tCt^t^ A_i^ und v«ov u. wapö-sviov [ju- — ] und 660: J.S^i ^JJl ^3U!l It-*! j^ cn so oa^V^nlAa. 725 üyuJ^ vODj^icn-a crkl: crua ^_a..Di,:y3Cv '^väAacnxA iC:»^:» even r^-\ftnji^ T«u^V-« ■« und ^^L.] bezeichneten gewiss allerhand Schling- pflanzen von \/ A.zajj ^an J-s- benannt. Wie t_/3U aus („.X-lo^ ist iaUa* aus i. «^ 103. ^pfclart. rC*^c\,=Lji PSm 1187 „1) planta ex cuius radice caules et rami multi succrescunt Quatr." Das klingt, als wollte man ^-.a -> .. er- klären, es wird darum gestattet sein, vorläufig an dem Wort zu zweifeln. 2) pl -.U;- ÜA. BB pers. >^^ = iCje>a,\^ rCicvu» [Nsyr. Apfel]. BB 524 ^T^i>.>»<\ ^U; TtTicvu» .^ J-= i» 3ij>. Ij45''3„ D"r3i«i 'D'aaj; P] TUkz. l bei R Schimschon \^ D'raiyn ':{pii? ') BB 818 BS: ►"(-", F^ K'ivaa.,a;j.r,. ilan solle Nr. 111. 143 103 Sfian talm. Ket. 60'^ Beza 26" ßaschi, Ar., Maim's Uebers. zu Kil., er selbst nicht, = p8>nB Quitten ; mit Recht von Lonsano, Ma'arich, abgewiesen. Sie werden, was bei Quitten nicht der Fall ist, roh gegessen. Es ist, wie syr., eine Apfelart. Plin. is Qgg kennt eine Quittenart, die roh gegossen wird, j führt pir'IB pl., das er für Quitte erklärt, geradezu etymologisch auf m'lp^ VIS „nur für den Kochtopf bestimmt')" zurück, was, obwohl Spiel, zeigt, dass Quitten gekocht wurden. Quitten, Cydonia vulgariü Willd. heißen iCVxi.AA>T<' j'^JlOD'S Mischn. i2>'ie (an pirus zu denken ist kindisch) TSukk. 2jo b 31" pl pB>'io Kil. I4 Ma'as. I3 Ukz. 1„ jKil. 21\^ jMa'as. 48<>es = (nrip^ trne) p^JioD'« Hai Maim. J=^jj>~^ Kaleb nach «a"K arab. [Villi aj, ^ Quitte]. Pers. ^T D'^JiED BSira 5 |"i£>n«D BSira Yar. ? Provenc. codoing, ital. cotogna s'jnip pl. ,r'jn"ip ,»"lTp t>"inip ,rjnip Kaleb ngr. nS'JITp /tjf^wvta. Span. Lonsano bei Asulai, Kikkar leadän [jir^'iao'D im Ma'arich] »iNn20*a ,*Vr^'na'D == Kaleb membrillo pg marmelo von melimelum, [).z\i[i:rXvt Geop i 20, im latein. melimelum fiel damit u.aT^oasXt zusammen, daher Quitte und Quittenmuß. Aßaf 30" D'^JIBDN — p'JlTp gr. 42'^ 'eD-N = «"Jttip. 'Or zärü'a II 13" pe>'i2 Druckfehler für 'b. Harkavy, Jud. u. slav. Spr. S. 58 hat das nicht bemerkt und sucht für das erklärende '''2^^'^ die Bedeutung „Lauch". Im böhm. WB finde ich Quitte kdoule, kdule, also vielleicht ^bT\^ zu 1. Böhm, auch kutna also viell. 'Jlip, Kaleb erklärt o'i'JlBD seien verschieden von pa'nB und D*imn, denn diese sind = nvtJ^'OP! (an anderer Stelle nrwon) = ') Plin. ts 17 . . e vino ot aqua coquuntur et atque pulmentari — Ge- müse — viceni inplent, quod non alia prteter cotonea et strnthea. *) Cn-p. E>si''«n'D Zedah le devech 114b. Steinschn. Catal. Berlin p 139 144 103-104 in 0 8 p i 1 a. Dies rrtt^on kenne ich nur noch aus dem Alfabet des BSira Nr. 20 als nr Je» Bin mit der ital. Erklärung mespoli . . . '^K"ynp "l'iCD'a. Es steht bei Kaleb zweimal, und zwar neben C'S'ian aus dem es also nicht verschrieben sein kann, und ist ein rätsel- liaftes Wort; vgl. Nr. 229c. w PSm 316 Gal. Geop 24, 0.28) 67^ 76„ 115^ /.wW/ix. Bli: cTpoOOix. D148BB518 zu <0'\ia [1. iCon D 714 i^rikiiiski HU Florent : tClst\c\ t<1^.a i <\An tv^uzan rC'nr. ^Acn:>a<\Xi.da. j Ma'as. I 49\|, n^'D'^'O a£Xiu.r,>,x s. ob. so 1. auch T Ma'as 1, für 104. a. pl. (falsch: tC^) <^ BA Nr. 3642 ~.U.>, O^.'). -ii^t, 3654 K'iv.Vi» = tCv»!?! Bß's T<öVAC\j» entspricht ^y>^-, talm. Kj'n , «nj'n: (mand. pl. H':ar\) <^=^ Fleischer zu Ly I 556'' „von V^ Jin, ^r^ rings einschließen," weil zur Einfriedigung von Saatfeldern ge- braucht. Neben dieses Wort „axavOa" zu stellen, wie Kohut Aruch SV. tut, ist zum Mindesten überflüssig. ^\-^ gilt für Iledysarum al- hagi [hagi = p^U», gi schrieben die Latinobarbaren für g.] Bt = Jylc-, d i e s 0 8 Iledys. alh. Forsk. 136. Ilartmann 173 und Andere. Boissier Flora or. II 558 Alhayi Maurorum DC {A. manntferum Desv.) Bedeutung. t<"Ax^ a) Galen, u. Hex. /.ov-j^x | j^istpj Targ. Est. H 27 »nrn Ly TW.] das Geop 111^^ (i-o 2J,, KKxo I. Kuclo [115,, = t^ 17, M^j^oL??] nicht übersetzt, da lO^,, yC)^ ([i27,,) itövtj"(x zweifelhaft ist. BB 832 rr nv. I) f. xovuj^a Salm. liyl. 112. Saadj. Jes. 7„ D'77n3 C>yl}. Paulus ,cultn arbor" falsch. Low, Aram. Pflflnzonnflmen. 10 145 10-i 8. ob. und BB 707 BS c,ylM J^\ . ■ <^n t^ton • b. sar'n <.:»aucn sar'« <.:»3Ut<' [Perles will: pors. .yA Holz Monatschr. 16, 297??] fem. = Jylp alle Syr. BA BB Elias Nisib. Erstere noch ^'o.>, Cyl> (s. Nr. 3) Alharji Maurorum Dc. ein Kameelfutter, daher T<\>a PSm „wjxxavdo,;'' ??, worauf in Chorasan das Manna fällt. PSm 1003 <:>3ucn = ^Jitusw (Nr. 227) Jylc, ^U-, j,^ Var. ^y». BA Nr. 4609 neben anderen Dornnamen K-^wut^. Es dürfte nicht gelingen yC^rauas und t«x.Xa» zu sondern. — Etym. ? Talmudisch stellt sich die Sache folgendermaßen: T Kil 1,1 Kar«0 ein Kraut, ^.^ »iH ein Baum d. h. Strauch. Auf beide kann rntJ>3 Nr. 171 gepfropft werden. Danach GA d Geonim ed Lyck p 18 KnafM ein Kraut (3tt>j?)j Ki^JH ein Strauch. Aruch 'HTM = nJD, »:i'n = ciaip ist unbestimmt, dürfte aber um- zukehren sein. 8nitt>3 Cuscuta wächst Erub. 28'' auf snat'n und stirbt, wenn die Mutterpflanze abgehauen wird. Schabb. 107"' u. wächst es auf 'J'ni 'arn. Eine il,jS Art die auf p^U». wächst pcrs: J^ Vull. vgl. 0. „Bier" istf mit »I^yü erwähnt Lane; Ketiib. 77'' wird aus «natM ein „Bier" gebraut — wie man annimmt aus den «nitt>3 der darauf wächst. Ly falsch „Lupinen, die in Dornsträuchern wachsen". Mischn. mr] (»—) fem. ein Dorn str auch. Als solcher auch TKil. 3,5 bezeichnet. jnt3«m lliini pjnm ^^D'Jpn = Erub 34'' pn ms M. yyn j Kil. 30%6 pj« T Schebiit 5, wjjn ip'j^vimin np'j? [imn 1. für 3Tin nach j 37''.^4] «nj'n Targ. y^^Vi Ly TW («n'J'n -KWn). ') Agg ciTpt SatXDfS schon von El Wilna corr., von Ly aber, mit einer dornenvollen Erklärg. aus dem gr. Wörterbuch, aufgenommen. Auch SHBtTI ist gr.ü I 461b. ') Ly I 17b , Stangen" wie immer falsch für Rohr. 146 104 105 'J'ni 'orn B k 81* n. sonst s Ly. Dcv Strauch ist bis 3' hoch, busch- artig, daher konnte man sagen, Palmen sehen ans großer Entfernung aus wie hag-Sträucher «"jn j Rh. 58"^! Ly sv. Daraus wurden Ber. r. 38 p G6jg Lpz o'33n 1^X3 nach 4 M 13^^. c. Schabb. llO''o «n*on ünyn'i «jmn (Ar. 'n) Bb 83'' 'rn «n"an = K^tJatvi* <^ BB PSm 1190 römische hag Sträncher. Näheres orgiebt sich nicht. „Romitha" sagt Ly I 495" nach Raschi, aber der meint nicht „Romitha" sondern „die Römische" viell. Griechische [Alh. Grae- corum Boiss. ?] .KJUnn wird J^ sein, das auf «nJM p~W. wächst und ist nicht gr. Man vgl. Nr. 171. Etwa * «jijjn? Eine Dornart ist: d. pin bibl. u. niischn. — talm. u. targ. spnn aus dem bibl. sin. Sprachlich identisch ist das von Celsius verglichene JJ=»> |Nr. 142 a] Solanum cordntnm Forsk 47 Äüj»- „prunelle d'oeil" I As. 1870 XVI 299. — Ein komischer Irrtum ist y^Sst^ i^^^cu^n Tar. K^"- = JJ»- PSm 445 „forte sit melongena etc." Es ist Micha lj„ mc»^ n'M Posch: rC'^Acv.^n K^üxs] Col. 493 PSm selbst aus BB: „Städtename". 105. Ich schicke voran: a) Amygdalus persica L., Pfirsichbaum D 150 ]i:t\\ix Tzspiri/ivi, die Frucht a-^lov -spw/cov. Galen, Geop i 13 ff. ttsotdcov. Persicum allein Apic. § 167 Schuch, duracina persica § 26 aus Meyer 2247. Awpaxtvy. als besondere Pfirsichsorte Niclas ad Geop. Ic. woraus poSäxtv« ngr pof}xÄ-/ivsä «j'pmi Kaleb, Fraas 68 Druckf. — /.zv.. [rUp'Tsx, ein noch nicht ermittelter Baum, Lag Anal iSßj^ <äci\^.] s. Nr. 121. Ilsp/Tizov ist syr. nicht aufgenommen, dafür talm. häufig. 10* 147 105 ppDID, ppDICN sg. pDic .«p-DIC j Peah 20%, '). niischn. D'poiD nach Kil. I4 nah verwandt mit dem Mandelbaxim, aber doch, was die Botanik bestreitet,'') heterogen. Man pfropft Pfirsich und Man- delhaum aufeinander Col. |i 15 Geop aO. Maim zu Kil. nic^s, so, 1. ».ji>H Uebers. tfja^Tc persigo span., prov. persegas. Maim, sagt : Pfirsiche sehen, so lange sie klein sind, zu Anfang ihres Wachstums, wie Mandeln aus. Text der Uebers, corrpt: j'NlpJ jdD {naJ3 \^'rW2^ S^iV aiva wie auch Kaleb falsch hat. Es liegt ein Uebersetzungsfehler vor ; 3KJi> gehört zum unmittelbar folgenden pert». Kaleb noch : vulgär i^BB8> ^Aw = Jl^ s. u. rUpTwöv BB 726 BS : ■>-ji>^\ i|d*j3-ic\n so ygp^^/vicn^. M/iXea ■KtpriiY.-/) 518: T^»Aai..a T^LlA.e'i<\n c\'voa''v= yjyrC Art ■ n ,t ,iv>icn-a cn ^3^t\i>a ^i w. syr. od. gr. ist; bei Vull. ^I;j> »sy-" Bt I 417. Arab, und pcrs. Lexicogrr. = ^y^ wie die Syrer. Lautlich = ydf\^ [H einmal -, das der Arab. 2 Kön. 14, blos aus dem Syrer herübernimmt, der seinerseits niP!, hebr., beibehalten hat. iCtOj« ist Pflaumenbaum, in der angef. Bibelstelle aber wie gesagt nur das beibehaltene hebr. nin Dornstrauch. Dies bibl. mn j*c\j> ') Das.,, u j Sotah 17bj, 2^b5. pD'TpJC -pDTpjB schwerlich Pfirsich oder gar — pD"lBp Kappor. Vgl. LLöw LobensaUei- 260. ') Ascherson VorliiKll. il. bot. Yer. Hrndho- XX, LH. 148 105 und das f-y>^ iC»icu) Pflaume halte ich für durchaus verschieden. Prunus spinosa L. öchlclie ist von Celsius I 478 für das Arabische ohne Beweis angesetzt, um Dorn und Pflaume zu vermitteln. Ncusyr. t Pflaumenbaum, j:rXy. : xCo^Ck K'^cUk^ PSm: l<'d»cui_a richtig. Pflaume: kÄ^cul^j BB. BA 3819 i. Arab. aJ^ nur K. — K'tfv*j<\jij» Geop 13,, Sw-aTy-rvi (yli f t39) 25,. 66,^ 76,.,, BB unter R 899 ^Iä.1 i<\'.non>aK'i C 868 „affine Bohem. Russkowie" ! 1. Hx'j.'x.TATiwx =^ PSm 920 = tCÄj», „schwarze Pflaumen". 803 Galen: Ueber die Verbreitung der Pflaume s. Ilehn 275 ff".: Rom und was von ihm abhängt hat rpoüavr,, 7rpouy.vov als prunus usw beibehalten ; Byzantinern und Neugriechen diente die edelste Sorte, j.7.'j/.r,voL, aus dem auch Zwetschke entstellt sein soll, zur Be- zeichnung der Culturpflaume überhaupt, Erwähnt Col i 404 D 154 Plin IS 12. Nichts als t^AvaJCI^lj» ist: Nirnns j Bor. HH, b. 39* hat dafür: pjpoDin Agg. ppDDin also in Ueboreinstinunung mit (Jaaacjt-r.va, wie die Syrer geben. S. B. kamnia 116''. Ganz merkwürdigerweise steht auch beu Sira Nr. 24 für ni'JWK in Einer Handschr: {'pD'Din „prugna". Hoff'entlich wird man die verkehrten Angaben der Lexi- cographen hiernach berichtigen. ppoDin Ar. : ,_^W, Jül öv>c Beide Bt II 227 I 16 Lane 2215" /irjpooin TDemai 1, TTer. T,,. «J'pDon j Schabb. 4''4g = j Beza 62»,,, «jpoDin, 149 105 Waddington Edit de Diocl. p 17 zu damascena sicca des Edicts: „Des pruneaux; la prune de Damas ctait aussi cultivöe en Italic, oü on la faisait secher au soleil (Pallad. Novbr. ^ 16). Le mot damascenura, conime carica pour la figue, designait aussi une prune quelconque. Athen, fi 33. Geop. i 73. Le nom est conserve en Angleterre, oü les prunes appelees damsons sont fort estimees". mn Schebiit 7, «mn talm. ^^ciuo BA Nr. 3701 PSm 1219 auch = J^i^. 1222 BB »ii<' wie Galen hat und PSm 392 ^CL^rCnn) i3irC \Cd<\j3\=,-:\ 3cvi, ^_,1^ = Jbjj [BA rCy^Aa.=tri ^C±^ gehört zu ipwaa-rwov !] BB 911: ^. ryt\ >^t — :> tO.:>3«vi = v^cLiTtrnii — ^.^ TrJ^-bJ ^^S S^ ^^- Kaleb : e>'ii^m? = n^^-i'^ — Für Mismis hat Vull. app. zend. ein aram. LUi.,, der Dialekt von Ma'lülä t3. Sonst nicht aram. Bsp()co/.)ia (aus prtecocia s. Langkav. 5) Geop IS^j t^xi^^aiT^ 150 105—106 PSm 620 i<^j>c\^\=> aus K »ii<' rCicvuz» (1. rCitviJi). Falsch iCi^cv^oo^ in Kkocus ^ zerlegt PSm 595 BB 841 : . . yCt.oC\.a\s ^','Ji\ m t<'^XaJ. D 147 xspa^rta BB Rabban 828 jjJl aJ^ . . iCkOar^icnLe K'tilaA ^>»nc\ (1. KMa^) 856 Gabr. aaecoitT'uxs Lw]^ = BS 828 Aacv,oaT^ncnA. das : Ä<.wLi)l (?) K'no^» j..» iC>./^i^äcTiA. Arab, auch Lö^. Maim ms ar. Ukz. 2^ ^^ 1 ms: ^v. TCi<\j» gehört zu atYsipo;. Wie ein Baum ohne semitischen Namen am Jordan seine Heimat haben soll, wie die nabatäische Landwirtschaft meint, Chwolson altbabyl. Lit. 64 Anm. 112, ist schwer abzusehen. — nrJlJIU s. Nr. 67 b. 106. 'Ccimum ^asilicum L. M PSm 1221 aus BH. und Elias Nisib. zufallig angeführt PSm 54 Z 1. sonst: tCsCUi, wogegen j)^»» spricht. BA BB El. Nisib: ^jjiL == J^ auch Bt I 110 = oU^j DMG ,23 195 Forsk. LXVIIL Sonth Verz. 276 Lane sv = .yLJbli,. Jetzt spricht man: Rihän. Vull: j)^». — TrjJ-*^ — Oj*ijl I 14 — j^y\ 0U_» I 162. D 283 WXW.OV Ilabban PSm 1067 <3>>i dA hat Mich. — C 238 — zu j^ev hinauf- gelesen und klagt bei der Gelegenheit über die tenebrse der Glossographen. PSm 88 sv „(öjcwov" Rabban: ^>3nn <\aur^ r^stjoa.^, '<.:>an iQcx 1 -1 T .tyAty ^i^<\i< cru^iKV iCac\^iv^ KnevA-w^ aus D 527 ii>y.'.'j.rjzJikc o'jXXx asv iysi tö/Ciaa7\n cvduK" i^-tort N.n ^turC ^^^ wr^ s() nn ■ \ rtrtcn<\nui nach öUii;, der pers. ist schon erwähnt worden; ^tw^AAiK* vielleicht r^nc\-v.ä,aia. .^-jbli = OUci; = OL*-i> auch .y^\ ib — jljXjf»- "Vull. Lane: ,_^^ix^\ ^a=>. oder i^Ua-JI = ,y.^ iVi, />__y^ »li basilroyal. BB 928 : ^ö^i-oaiCx- iCj-mt^ .^,jLJ«>li (?) .sncn-x^^s ^i i\/viic\.-> t^ ^^ <^e\ ^äx>. Ilal. gedol. Ber. VI 8*^ Cstpl. msD'« nK2>. Zu .^w ^ j-^-^l gehört KpOlSDS 3i.AöaT<' Riechkraut Lag. gA 65 p-mcD. Kai. u. Damnag 77^, Kciaa^ 'S/viK') auch yCs — 110„ PSm 1110 Z 7 vu »VaAa schon Lag. aO. DMG 30 768 31 538. Mand. wie mir Hr. Prof. Noeldoke mitteilt «3D«iDDiai,Ai A^K* „asparagus". Die Bdtg. ist Norberg'sche Erfindung. ^y\j = rC^f^-Ji ist verschrieben aus y^^j-i^ D 390 y.;«voc, eine Art Ocimum Uebers. PSm 360 oaCU->_o< ^T^>»c\ KbOjkA tC:»:»:« ^:v:»3 K-i/vi n.. Nach PSm 317 ist auch TCcvöAAaK'ein Art Ocimum. In Wahrheit: wohlriechende Pflanze über- haupt BB 668. Of*-kj TC'iA^vAiso BA Nr. 4474 rCcvoA-äaTtr ^^.x /vi .. Tcu.»i.in K^x'vAäjK' [Teticrium polium L grauer Gamander?] TO>.iov PSm das. BB unter -6>.tov Xju«o» = «^icn. Rabban aus D 459. PSm 962 vermutet = tusiltToa. 152 106—107 ijL«o^ Folium moiitanum Bcrggr. 870. = OyJy Vull. Av. 153 Mow. 80 JAww. a«5 13t I 249. cn^u.\A semen ocimi C 710 aus BB PSm 11 5Ü rn\\ A «v \ ■^i BA: cnJ^lA = aaÜ jji P8m corr. „t^ Bait. II 261" 'r- C 281 aus Nov 281 „Kacu. Cichorea" {J^\^) Da Elias Nisib. es bei PSm nicht hat, wird es nur aus iCsvt verschrie- ben sein. BB 966 vCUra-k^Jt-'« K'K^VO-ÄAjK' <\^-äai^CV .5»_ ^_= aaCV^^VX- j^H y»j Lies: ^nAA»cn-x... 107. ^dopulus, Rappel. Asiixr, (nJ3^) Hos. 4i3 (imn) Jes. 41,9 Hex. jy>, Arab. Geop 19„ 54,8 67,., (riT'j; i3?) 99„ (is 2,„) PSm 1228 BA j^ = BB [dort 1. für »i — iC:»^!] jy>. alle Pappeln Sonth Verz. 274 „Bocthor u. d. W. Peuplier und Wetzstein DMG 11 478 Anm. 5": Fleischer zu Ly TW I 422", daher tautologisch ^^jao\jy^ Populus alba L. Forsk. LXXVII. Berggr. 870. j^t>. weiß ist arabisch nicht geläufig, aber doch vorhanden. Aüxpx Steip. Byz. „syr. u. arab." s Krehl Relig. d. vorislam. Arab. S. 52 und die Zusammenstellung über Aüapa C. Müller zu Arrian Peripl. c 19 Geogr. gr. min. 1272. — Für rcKtut 1) PSm aus Galen. Xvj-m-, Galen XI 58 K. Wenn man schon citirt, so soll man lieber Galen., dessen Uebersetzung man cxcorpirt, als D 450 anführen. 2) '/lr,i^?r, aus Lag Anal 156,^. T^tfL^ncu) xiyjiao; ^j^ji^V PSm 1232 t^tfv*.S3evi T<'d\Aji „jtipuov"; lies: ^j>^j jj>~ ^c^Ysipo;, der Baum aus dem Ij^J gewonnen wird, wie auch unter ^^j j,i». richtig steht. Avic. 153 steht -«jjj^ unter gim, doch rührt die Ver- wechslung nicht von Avic. her, da noch Gerard von Cremona es unter jy>. hat, wie Plempius sagt. K'Av^icu» Galen für Asü/cr,. — 'EXoct/) ist nach Junius im Qeoponicon eine Art K'tfuJieui PSm 1011 BB ji^tCAoo. Gemeint ist Geop. [i 8^ : AsOjiki >ial sXaTai. [Unser syr. Text fängt fi 9 an.]. Gabriel sagt BB 666 zu iCfc>i^AAa oder r^^ O^ '^f^ es sei: jjL\ l^ = gr. ^i^joCkA Xsüxr, ? C 753 „TÄj. populus nigra"?? Geop. 283 iCAfl (S 15, atyetpo; =) 97,, Oß 41). loa A £ i / r> , ZPlecI}te, als Hautausschlag ') und Pflanze. D Iziyr,^ 6 sttI twv Tzzxpav, ol Ss flpuov xa^^oO^i. BB 469 ^aCLi3CI3 zu lesen nach Field Otiuni Norricense II 20] 2) für rC^CXKSCV^ BB 838 3) für T<'^«--Äi BB 921. _ PSm 1239. 154 108 — 109 iClAiCa 1^ lOcxcnn >co BA [^i^H 1.] y^\ Js^ ^JJi j\jl\. 13B PSm 691 pB<\A^iin ist nicht der glänzende, sondern der durchbohrende Strahl, zu y/ J^ gehörig : Gesen^. sv. 109. jPinw J^lus L. tApfd (ü^rucT)t). i^n [niT'n .'n halte ich für irriges Umschlagen in die geläu- figere Pi"ülform vgl. tisb und tis'b]. PSm 1238 irfiXov Pesch. u. Hex. Geop U,. 20^. 223. 23,8. 24«.i,.„. 47,,. 50„. 59,,.,„. Ib,,. 99,«. 11 ög. MviXsx rC'iAwn KUl.rC Galen. ■r<\si iAui» u. mtn s: K'iiuik-. idv^» r^itM-* s. sjnias. rCjaar\A s. nB [s. 162]. ir,n i<\iji ist zunächst etwas kugelförmiges, sphserula, globus, = K^'icu^.t T<'^:»aT-a.. ein kleiner — runder — Haufen, genau wie niDn Tamid 2^.^. Abazar. 4^ und Fersenrundung, Ballen, Pesikta 36'' Buber und Parallst . . W I3'pj7 men, von ncn anschwellen, sich dadurch runden opp pDa einschrumpfen j Ter. II 41;! u. cjc. itxui*, j:.cv=j», men') sind Jj^ wie V«-^ V^^a-a; trns eigentl. jj^ (Vgl. Jus J^l^) Apfelwein T Ber. 4^ T Ab. z. 5 D'mcn p' und sonst. kb"D Kien Hai. ged. Ber. VI ^^ Apfel (Pcrles Monatschr. 8, 159). 110. .XI?' n ««»«»• isn^n Dornzweige, die man zwischen Rohr durchflicht um Felder einzuhegen. So die traditionelle Erklärung. Hai G. bei Aruch : eine Dornart, die in Babylon häufig ist und nrn^s ^ heißt. Das liest Ly II 34 falsch ö\)J^- Denn 1) schreibt Hai .^ ausnahmslos b, in Drucken 3. 2) schreibt er fKiit'D, für ö]^/f^, das er natürlich nicht für eine „Dornart" hält, sondern dafür, was es ist. {«it'D, richtig bei RIsGiath Scha'are Simchah I 54, unrichtig {K1113 Hai zu Kcl. 22i„. 10,. : {Siir3 14^. Er hat es zu Dye> Var üW aO u. Jüma 78'' Sukk. 20'' denom. D3ß>? Kel. 22i„. Zu 10^: pa3 D'^3 1JDD p^iyi Iffy p3 n^ p3 i3ne>o irxi -ji sim sin pp jKiit'3 hätte man auf Kork beziehen können, nur dass ich nicht weiss wie Hai sagen konnte: oy», Kork, sei dem Bambusrohr ähnlich. öl^/f^ Fleischer zu Ly II 202''f eine Art Rohr, zu der auch das Bambusrohr gehört. Bt I 404 Golgol Dietz 12 Arundo farta, fle- xilis. Sonth Verz. 275 Canne d'Inde. Berggr. 833 Bambou, canne, roseau des Indes. — airn für j^Jä,-, ö])J^ zu halten wäre erlaubt, wenn nicht ^p. des Hai Gaon doch vorhanden gewesen sein musste. ') ^e\,vl,4^ PSm 749. l'Sni 231 rCix^-ö^ Ka-^ iajAov das PSm in vaiaryaK" va^>»TC nicht erkennt, wohl aber in va^a:>3C\t< 69. =-^ .j.«^ y^ [„Milch", fast wörtlich: »^iv^jji ' a<\-x-. Deut 32,,] und LiJ = Berggr. S28 Amylum Av. 215 Bt II 554 aus I) 242. talni. p^'oy. Mischn. nm heller nj3^ und rötlicher nTiantp') opp 'lijs Bb5„, j: r-natJ^. Bb 84'' Bk 96» Chull 55'' j Poah 17",,., fj M. scheni 44" j Ter. 41",,. ') Ein 'v^a-^^a-^ - triticuni giebt e« nicht. Was Michcelis C 4U8 bei- bringt, gehört zu den lächerlichsten Irrtümern dieses im Syrischen nicht allzu- stark beschlagenen Mannes. BA. Ooth. des Hoffm. sagt t^itln N, ■>>x>atA und meint den Infiii. von i.^a. „Wnizon zu kaufen": Alal*!\ jU*.«!! ! Die Con- jectur Michaelis": T^wl^i ^, unter 'Ain als besonders Wort aufgeführt, ist folglich zu streichen und hütto nicht sollen Middoldpf irreleiten, der zur Hex. Job 8,, sagt: /iOTdcvr, «yr. Tf^:»A. h-1. et Jes. 6Ü,^. Michaelis p 46« V^^rxA soripsit, sed corrcxit ^Ox^a_^. Cf p ßST. Syrus hcxapl. ubiquo simplici ^ (ganz richtig) exaravit!" Zu K'V«_2>_ Xr. 141 .Vnm. ») /u \/ >.tk.x.. onr ^ 157 Ill Erwähnenswert ist wiia mit Bezug auf Job 31^,, „so möchte statt Weizen Gedörn aufgehn und statt der Gerste Unkraut", Jalk. Job 919 R Ilosaja sagt: Die Schrift giebt hier eine praktische Lehre (ps "[TT min "jmo^): Ein Feld, das voll Dornen ist, taugt zu Weizen, eines voll Unkraut, zu Gerste. Die syrische Bauern- regel lautet dem entsprechend: „Im sibrik (Dorn)-Boden glänzt das Gold" d. h. es ist vorzügliches Ackerland Wetzst. Dreschtafel 286. Dass der jüdische Landmann sehr wohl auf die Beschaffenheit seines Ackers zu achten wussto'), lehrt Schabb. 85* ; zu Gen. Sßj, Dies sind die Söhne des Se'ir niPin die im Lande wohnen t>n«n '3Ä>' wörtlich „die auf der Erde wohnen" wird gefragt: „Wohnt denn die „ganze Welt" („alle Welt") im Himmel?" Es will aber sagen, sie sind mit der Bodencultur y^iin bvf mw] vertraut gewesen und wussten zu sagen: dieses Joch taugt zur Oelpflanzung, dieses zu Wein, jenes zu Feigen: 'iipin anspielend auf pin: sie rochen die Erde, 'in sie kosteten sie, wie die Schlange (s'Vn), um ihre Güte zu beurteilen. ') Moses giebt den Kundschaftern Jelamd. b Ar. fl'Din» Tanch. Schelach, 6. Baniidb. r. 16 p 469„ Lpz den Auftrag Num. IS^,, den Boden Palästina's zu untersuchen um zu erfahren ob er fett oder mager sei. Sind die Steine ( — so Bam. r. — Jelamd: die Steine und Schollen) hart SDJI^ W so ist der Boden fruchtbar, die Früchte fett, sind sie aber thonhaltig n'Din bv [xspaaiTt; fri Geop ßöj figularis creta oder äpy'^^'^^'l? 'bd. und £13 (syr. 26,,) l<'aV»jic\u4 X2U/CxpYiXXo; £26,„ (syr. 38,) kein guter Boden] so trägt der Boden magere — {att> opp. n Num. aO. Ebenso {Or opp hp Sifro U 39 p 78«, — Frucht. Zu KDJIJ: BB 801 vyT^ iC^raJCVj. ,ö]^\ ,/^ »^1 <ÄJAj, -0^1 ^«all ^y£^\ JJL. [Job. 41 1,1 i_>jj1 J^ jsCUK'i cn^Ts CvioaT» ^i y^\t\jc^ CO T^l^aJ<\j« Y^^^l f^J- iI«i'mor (auch Alabaster) ö]y^ harter Stein, Feuerstein, auch Kiesel und Granit, Fleischer Seetzen IV 452 Z 16, i-Ji-^ Wetzstein, ;i (Nr. 316); Spindel, rhacliis, mw, nil» oben S. 114. Spelze, gluma m^, Granne, arista pi yvbü Ukz. L.;, Ms Maim. ar. 573 jp^tj, 574 j^ya mit Var. py^o, 572 richtig pySn u. TUkz. bei RSchimschon zu 1«. Chull. 119«'' pK^o sg. '«^a Ilai = arab. ncD U-, '), die Syrer zu Granne [DMG 27 619 PSni 286 zu x^iHaixn = J^Jl cU^t, ,JjJ\ vJJ^l] PSm sv. :\faim.: J^l ^T, J ^ill j;^ii :y.^l ^1 J. [Yslt. ajUV] AiUJ^ Das schwarze, rauhe Haar an dor Achrchenspitze. Auch «OKD Ar. sv, und xtsr Granne |Ly I 507 ungenau: „Spitze dor Aehre", „Aehre eines Halmes".] PSm 1285 = <\.^T.n yCÄxjt, BA. Geop %n PSm 654 Z 1. T^<* ■>- Bickell, CNisib. gloss, arista aus Ephr. — Arab. öL- Vull. II 325. Schale des Korns ns'^p Chull. 11 9«" Men. 70" Schale der Frucht, Schale überhaupt TSchabb. 123.14 Schebi. 73 Ma'as. Ij M.scheni 1, Orlah lg 3,_^ Schabb. ^^ 9-^ 21, und sonst oft. Halmknoten: K'^äaacui DMG 27 619. K'Ö^jo 623. «lUp u. iB>p BB 886 : <^in [oic = ? * t^vx-s^I rfä/i^ ^^V-" Für t^l^.im t*'T" ^ des BB wäre zu vergleichen ^^ nach Frtg. radices et rcliquia; arborum aut palmarum [„J^^al" d. h. nicht Wurzeln, sondern Wurzelstöcke, Stammenden, welche nach den Fällen der Bäume in der Erde stecken bleiben. Dem T^Tj»-» ent- spricht ^^i] in den bei Freytag vorhergehenden Anwendnungen. Cuchc gicbt als gemeinsprachlich: Grosse paille -j -^. Fl.] Vgl, unten Nr. 200 b jJLc Wetzst. Del. Jesaja 710. K'^öV-B steht für Halmknoten BB : fOCy^T^ AuTiv:»3r^ aur^ f<'dva-d<\ i<'H'^'a-2>- ycvcTiA wIj'Vb ^iwcn ^na..iiAda(\ ■-'>-»■ h-3^ ') PSm 930: . targ. KB>p_. ,'xva (t^ 4I2) 54,^ Lag gA 53^3- Aeltere Fein. Form K'^vza C 836 Mich: Jes. 33,, 41 2, ^^vxxx» (w.tXaE) Nah. 7,„ Hex. C 773 «\ J3.^J^dxSaT» oaJ-A A-a^ t^t*Sx.2>« iS^tj Ava.r> Kc^ .^ill^.i-1^ SJI J .111 l^j':* Fl.J Itr-j J.C ^*u. ^jJl ^la<\cn (?) eine ähnliche Erklärung: es werde jedes T«v*>s<\cn: löto genannt? t>p bibl. u. mischn. Stroh, auch Spreu. Mischn. : auch Stroh und reifer Halm an dem noch die Aehre sitzt und in der Aehre das Korn, ^'s, Fleischer de glossis habicht. 37, in Syrien: „de culmis nonduni demessis" opp. ^jJ pn iCi.=^ [ayjjpa PSm 177 Geop. 2,g.^o. Physiol, p 4 Tychs. Jes. lly 65^^ u s. Middeld. zu Hiob 21 jg Hex.] Lag. aO hält wunderlicher Weise vp für pers. 4O (???) [Etymo- logisch hat das echtsomitische Wort mit dem pers. 4U gewiss nichts zu schaffen. Fl.] K'i^-Vsn T^^J» ausdrücklich als Bezeichnung des D 332 für Ö^U PSm 1251, der aber blos „Bt II 487« anführt. D: ■/.s>^iSövtov TO aixoov, rj!, {)z TTupöv aypiov i-AxXzix^. PSm 434 jrsXiSov.ov iCaL>Jc\7v>i\.\ \ ^ Ueberse -a.ig von «■ "owv, Sempervivum. PSm 1253 Gal. ^ioop. «t' 4^ 10,, 9l8.„ S\J\ ^, Jk^ = v^uKK BA. \'B 521 (Flor: icrLa..^r*>» vATcrev:v.»< I 160 ^ i 112 jI^XJUa, Juli a^ ^\^\ .f>T>a. Davon weiß PSm 1254 Z 2 noch Nicht«, tappt darum im llegister des Baitar herum. Lag gA 63: pers. mes-i bahar VuU. sv. [Ursprünglich persisch jl^j A.'i..». oder mit älterer Form jLj< ^'^ *-.*■, Immerblühend. Eine andere Benennung ist C>\y>- ji^tj^^, Immorjung. Fl.] Das große, kleine und ein drittes VAKhuK'K BB PSm 3. v3d>_i-T<' 1<''^cn.l\,:>a<^ K'va.^ n-^Ajo ^tCL tÖ.>i _:>a 1^«\ AK* ,ji w< ^cu-Vt^oW» ^^2^1 *r-A'" Ji,;f:- Jl» <-i.->cia •^icc^i c\.aJ:^«\ tC\«\-vA!j 3nn TtTicvi^t KAut^ D 393 STpaTitoTr,; ö S7;l töv Of^axiov . . . 'flvoiAaGTai Xs St« tö in;ivy,y£i7Ö'ai TOt; üiixci xxl ywpi; ptj^vi; ^-/jv. «I>uXXov Hz i-j(si äst^tiou O[z.otov. STpaTitoTT,; ö ytXtocpuXXo; e^Ti daavicKo; aiJtpo; . . sytov tx f'jWv. oaoia veoTTO'j TTspß . . avör, Xsu^tä , v.'.xpi . . av). to c^cia^iov . . . avvioou TpOTCOV. Wegen des Syn. Ast^wov aypiov erwähne ich Tv-j/i^iov D 337 Hebers. Rabban, PSm 1459 v*v<^3cTiAaa:^ 1420 veu.^aTtn ■;pTv>» Kdvt-i^ |1: ^| rCKcn f\\ n. I> u w, Aram, rflanzenndnu-ii. \\ 161 112—113 Umbilicus erectus DC u. andere Arten Nabelblatt D 586 Koru- V/lSwv , . rri'jXko^i tfzi w<7-£p ö^u[ia'{/ov') TTspi-pspi; . . x.ot}.ov BB unter 8. : T^tfunccst vyK" fctrv*.:ya..^-<\ ;cnc\j&-v\, ^■\Aa'> D 5ann v^'v^AaVojo ,_p»3 ^j»i< rCx^i\ tC ^_=i wt^ T od. J^|? Etwa zu 1. Ji^ S. noch : rCdVhSjtÖA unt. Nr. 304. Raschi hält «b^'H für Nesseln „orties" Schabb. 152* Chul. 62'' 110» Bm 23'' Sanh. 44*. Warum? — ^J^' Urtica urens L = 4^«j\ Sonth Verz 269 Frtg I 117'' Z 14 ^yuj Druckf. C 808 Nov: T<'^n*l.*-o y-vif^r, Vull : Jullll [ Ä-lUl] ÄJ^ jUi oUj, J^^, j\JL, „SJT" = ^^^.i\ 1.1. 4^*J1]. ') OEußacpOV apetiibuluiu bestimmt die Bdtgen von 1^a»ic^st die PSm 1079 hat, vgl. 1360 K'^CVTj» 1) Jsäpfclion, 2) Maß, XOtÄT, (sonst T^A.^t:» DMG 25 675 Geop. lOS^^ lOSjt, u. K-\,/i^ r> Geop. 17^ 37,8 39,) Mikw. 10; ri'II^T schalenförmige Vertiefung am Boden von Gefäßen, nach aussen eoncav. S. Hyrtl S. 155. 162 114-115 114. Uebers.? von Ya^w • • Y«^»f lov D 590. PSm 634 v«uAtC\^; die Uebers. aus D. 115. "Clalbanum von ü'erula ßalhaniflua Boiss. et Buhse^. PSm 1275. ^ÄuL^l^ BA 3886? 1) K'^^i./vi-. i^\ jj_;li^) 2) ^iuOA», *!i!l D 437 x.«>fiav/i BB, Gabriel : T axitfurC?» tCia^ Gcop 42, rC^ruXaJicLji 44, = tCiaIa [nicht \j-^- «) T<'Ax.2>.<\nc\ V Kl. u* 163 116—119 116. 'ürnit})0£alum, l^ogdmilc})? ^_^aJsU, BA Nr. 3885 u K. ^yx...aAi^, das zu tCJj.v* Alle haben PSm 1382. 99 sv „öpvi{)'6YaV//" tO^'-v«- K identificirt t*^ --«^■' und . Mit Recht? Mischn. pa^n Schebiit 7^ piJ'a^n so Ms Maim ar für p:J2^n j ^T^j pa'a^n für a^n p 'X'3 Wurzeln (Knollen?) der in der vor- hergehenden Mischnah erwähnten Pflanze a^nn vi, VV^bn ist auch TSchebiit 5, TKiiaj. 3^^, für pj:»3^"n zu schreiben, — shnn y?. auch Ukz. 3^ Maim, .^jjjjij'l „Petersilie" = Kaleb: 'iP'JiTpD oder nJomp (jLaxsSovwt oder aatSavoC?) Praas 147. Kaleb hat die Syn. zu einer Ueberschrift : «an (?) Hai G. zu Ukz. oLi^ Artischocke? s. Nr. 167 h. 117. ♦pm^n^n TPeah 1,? Vgl. S. 173,6? 118. ? BA K griechische Gerste ^jj ^^«w Bt I 396 = yovSpoc Mow. 114 jjj .X^. Vgl. Nr. 4». 119. oder T = ^^iijcvV J:j->j^ i^.J^y- Letzteres Sonth. Verz. 272 u Bt I 217 = Erysimum. Galen: aaorFiAjcvirC unübers. PSm 373 BB PSm 1282 Gabriel: i<^\ji \i[^c^ (vgl. Nr. 195, 2) [lies ljl.)s>. also tÖj\j>] jl.L = v«V.Sa_.»äaevicn. 164 119-120 Hier liegt Verwechslung oder falsche Identification von ipÜTw.ov und öp|j.tvov vor, denn zu letzterem giebt Rabban »Vii:i<\^ und die Hebers, aus D 476 es sei siz-^spyi? TTpa-rio) toi? ^uXXoi;, VjUuÄK'^AiA 1. : ycu-aat^^Ai USW., was weder Lag gA 48, der die Stelle deutsch übersetzt (falsch : Lauch, Tipiuov) noch PSm 98 der an serapias denkt, bemerkt hat. Gabriel's Stelle wird unter .vnnc\4 wie- derholt PSm 1440 ^JJ:>J■ gr: opaivov „v^iv*:»3'ic\i<"' aus cy-jjl dem TTpx'Tiov ähnlich usw. Aßaf 64 p 75» mnin aram., = gr. yn'i^^, 120. tA.nc})U5a. a. [tinctoria L = Alkanna tinct. Tausch.] Ochsenzunge. Rabban behält einmal das gr. xyx.o'jia bei, PSm sv v, man sagt, auch ^JacL. Ebenso 272 rC, 260 tCaoJCXJrC und sv TWx.ba.Vi> u. TCAatucxrC und Gabriel crrpt: tCA^cu<\K' nicht „öv6(pu>.Xo;" wie PSm., auch iCAaclojt^ u. Vull I 133 LliJl PSm 1325 ^^xj» at^ = J^\ ^jj^ meint nicht: „son- chus oleraceus') Bt I 367 sed althaea ficifolia BB sub t^^t^V^ 1284" sondern anchusa. D 524 x'c/ounx i-:ipx Ktf>ijit< KdOa.^ = j^s^ = oaev,^.*^<\K' Auch die Araber geben LJU. als syr. für Anchusa Bt II 108 f. [nicht U.] == Vull I 646. — ^ (dh. jlili Mow. 161) = \j^ [auch Vull SV ^^^ dh. övoy^siXä?] )^\ ^^^ = 1 492 i.l<^l Js^j. Avic 133 }^\ j_^ hebr. iionn mrn unter LJa> y\ ms. Berlin noch richtig: LjiJl obwohl die Lcxicogrr. s. Vull. Ui. _yjl unter Ljsc^i geben. ■) Aach 1284 falsch so. Das l^^v^aijtn tCiAA 1. iC^lj«. 165 120—121 b. Es soll auch J^'»^ dh Althaea bedeuten. Warum ich das nicht glaube, werde ich zu K'axA.yj Nr. 308'' sagen, das neben t^^^:» = T^tfOa.^ gesetzt wird. Allerdings hat auch Berggr. 829: Anchusa: jl^l [1. j_,~»-] j-J»^ o^f^ '-/^^^^^' ^r^ '^'■'^ ^- ^- ^'^® ^^^ Syrer: «ks}\ ««^. [ .l^^- Althsea, s. Lane, S. 768, Sp. 1 ; Seligmann, Liber fundamentorum pharmacologiae, I, S. 73 ; Bocthor : Althea, Guimauve, ^i'^t— ^ — »l^-^ u. A. Fl.] c. Gesen. HWB" wird gesagt i^dxmXjt bedeute Portulak. Das ist nicht wahr. d. r^Aoa.^ = c^^ ^^* -^^ nicht. Dieses heißt K^-^^c^tnu«. Sollte Verwechslung vorliegen? VuU. y-^^ Wurzel vonyül ^^Ur» e. Ly II 61 behauptet es bedeute Melde. Das ist nicht der Fall. Am allerwenigsten aber ist es a>.w.o; [s. meine Anmerkung zu Ly I, S. 280, Sp. 2 unten. Fleischer] „ein salz ähnliches" [Levy] Gewächs, n'a^n Kil. lg Tos. 3^.^ ist = T<'<^rv:n.^ Anchusa, Ochsenzunge, no'^PI ist davon verschieden j Ber. 10''5g j Kil. BO'gg, und schwerlich otlvxoc. f. K (PSm 1342) hat unter a, kAj-^VJ, lCAaC\.aLJT< ^U- f,_s^*>Jl j*-<3 y^l (.r^ "^^'- ^ ^^^ [aus Ferr] t*'*^«^ ^•« ciccr. g. BB 947 jUsJwi, c\^T<' oäj» cn vcu^ö'OaH.s w»T^ i^'vV-x- lOcvcn K^ii taaAi<\: ') T<äVj» entspricht /.iXmo; wie I2jg.^f, (y IO7) 13^ — Hiob 40,7(jj) Ilex, ä^i-vo; (n-^3). Die Lexicogrr. fuhren diese Bdtg. nicht auf, aber K hat yCäSut = rC±^^r^ =^ iJ^.' u^.J' '^*^ ^'^o aus BB zu yCxs^K. Zu lesen ist wolil i., «D^n, Maim. 1. f]^'n. TSukka 1^ fj^n b. 20* I Ar. fi^'pt = Sotah 49'' Agg. n'^n, n'^in, eine schwer zu beseitigende LA. Hieher gehört TBkamma II j 3% pTn lOBTpi pcis'nn natt>. Sukkah 34", eine Weidenart K^'j KD^'n und ^unthn [gehört licht zu Schilf »UJ»., wie man aus der Stelle leicht ersehen kann] = i4 "liL. Schilf, Riedgras 2)%. Weide. Zu (_>ili. sagt BA: „ohne tesdid" weil man wegen des syr. chelläfa geneigt ist chilläf zu sprechen ; die der arab. entsprechende Form wäre .)U. und BB PSm 947 SpuoTSTipi; 167 121—122 yCA\ a, ü.)!^. — Chull. 110* wachsen 'd^TI auf weggeworfenen Traiibentrestern, und die Bedeutungen Schilf und Weide gehen nicht an. Farnkraut, wenn syrisch gesichert, ginge eher, d. BB 644 vy^ttTcv (^3U-) J3U i3 ^«v:» Ktf*« si ^_=i D 514 Gzoipi) (jTucpst. Poterium spinosum. L. — ? e. Klarer ist san «B^'n = lOja^n <Ä^ t/o^vo? = ^il auch A und j». BB 655 ,^ -.a ivtn ^^\ ■» cvcnn ^atvavij ■n./wi K'T.ssn K \nin iijn i^^rxj hieß, mit rC\z>.,^ <=>,r>cn Ttlira^n = i»jn <ä1j4 = San sci?'n Ber. 43'' Gitt. 68''. Diese sind also Schcenanthum zu übersetzen. Rosmarin verdankt die Ehre, hergezogen worden zu sein, seinem „marin" = kb\ Unerlaubt ist Levy's Auskunftsmittel : „Rosmarin = Weide, salix rosmarinifolia". So etwas darf man nicht drucken lassen. f. tCIäcxAj PSm 1288 aus Galen «aa^a -zoaix Gal. XI 97 K.?? S. ob. Nr. 105. BB hat aus D 165 -z^nh. SsvSpov sttIv bt Aiy^ittw: iCöaicnÄ ^^.,^3^ öj5o ^11 iCtlAsS^ ^t wjK'cv JJl <\TöaS.a vv*T< Lies ^^ Sprengel ad 1. Frtg sv. Bt II 412 [bei Freytag zweimal unrichtig vocalisirt, 1. ^ und üd. FL] ' 122. [auch BB so, nicht <=L>aa^ = UU- PSm 1298. 226 va>»ev:»3T<' = <:4j^, 69: vcvs3a:>ae\ix:>a_ij, ar. LI»'»- nicht erst aus griechischer Hand zurückgewandert sind. Wie es mit der Lagarde'schen Ableitung aus „hamahaoma der leibhaf- tige Haoma, so gut wie haoma" gA iTTj^ steht, kann ich nicht be- urteilen ; den Eindruck großer Wahrscheinlichkeit macht sie nicht. Maim. J^w;b = Hai irsixn =- pajp Zimmt Nr. 292. Hai führt noch die Erklärung: K^'3JJt an = Kni^aK nach: sn^a'n Ber. 36^ „die aus Indien kommt". Man wusste nichts Bestimmtes über Amomum; ebenso wenig wissen wir etwas Sicheres. Costus und Amomum sind wie in der Mischna bei Diese, nebeneinander be- handelt Kn^a'n ist das oben S. 1393 erwähnte conditum zingiberis. 124. C 304 [aus Perr.] lilium silvestre. Nicht bei PSm; vielleicht aus rCiv^a-aüJi ? 125. Kamex, tÄmpfer, KPain Aßaf, ^ül hebr. wäre * vian punisch aaoOr s Verz. 4.50 BB 454 ^_ya.«la. K'^n.^coa-d ^evAuÄ.cuya-« 169 125—126 [K's Sing. KrAv^^-SwOrju» ist zu verwerfen] PSin 1 806 >.ä7ta^ov aus Galen. BANr.3926 ^U'&- Üll,». Ual,©-. woraus bei PSm falsch sy r. r^.- -'^^ ■> D 237 >a-aöov in der Uebers. immer rC^^-^co-aj» pl. s. S. 62^,. PSm 164 oa<\^-, ^~e=«- Hartmann Nilländcr 178 Rumex acetosa L. Sauerampfer. In Aegypten cultivirt Forsk. LXV. 126. 3\7^eum, ü\})alarher. ^J^ J^jb pers. rewand = tC^Ijj, vOii = EB 899 vftr^i i^lljj., 915 vOjT = Twio^i Gabriel: AJjUl 911: > ^ r, . ^ «> ^ y<\i TtTitXu* . >v\,.a vyiTtT [l- TCüknT.^»] <3i!v>»') rCJheti^icxK' BB noch 899 T<'d\j» I ') So, falsch, auch BB [C 486], doch auch richtig <3n\i3. PSm 951, obwohl er j\1ü1j^ kennt, unter \/ vvinü Das. J^, <^\^ BA Nr. 4500 zu T^Väj Jij^, Ta =. BB Talm. N3mo Lag gA 64. 170 ¥ 126—127 K^j-O'a-ij Rhenm Ribes Gran, dorniger Rhabarber. BA Nr. 4480 «jetk^i ^W^l- UiJJ kennt Bt II 603 als syr. Namen für ^V,_j Vull sv C 845 M^r<^. PSm 99 fCiy\c\x^ [crrpt aus lC^^ V*vK'i] = T^.»v» \i ,_^loj. Bt hat nicht Uajuij [Sonth.] wie auch Vull. sv falsch hat — <,n.a.i C 558 Rhabarbarum. Ebed Jeschu sagt im K'täbä de Pardesä in einem Gedichte, das in jedem Wort ein ain hat (ms. er. Berol. Peterm. 14 fol. 81'') : an-^ -2^ und erklärt in seiner Erläuterung zu dieser Stelle: nJcvrCii cucvcn K'i'vjtocv i<'n%>» : t<\ Ai. Er meint jujl,, für das er irrtümlich joj!;j schrieb. BB 613 ,_^., ^jaJ\ ^j.jj^_ will impf, von JS^ conterere, C Nisib. gloss. =^ja3 rsD sein : ^cwäj. BHebr. ms. or. Berol. Peterm. 19 : i<:^ji_a ^>» A-OAi .i^-Ä ^^ Joj. C 967 .^.a^^i^ ^^- 127. "Gicer anetinum L T^icljer. a. Ar. ^y^ mand: N5:a»n Nocld. Gr. 120. Ky>u spsßivdoc PSm 14 Gal.Geop. 3,8 4,„ 35„ 36, 48,^ (Pallad. cicer.) 49,,. 52.j 97„. 102„. 107^« Kä^ÜK' K^i^n <-^»j, lllg (c; 14,): spsyaoi;. t<^j.>xji allein bedeutet nicht spsYf^.6?, weder Geop aO noch bei Galen, den PSm. 369 anführt: T^-»-a Ä^rCq QaC\^>vAit^ d. h. spsYy-o; aus [1. ^:»3 oder: n] Kichern. Erklärt ist es 1050 jA^' jl Ji\^\ J^i — aaCL^x^cnioa. Die Bdtg. ist bei PSm zu streichen. ^^iir^ Kicher und „Eniesa" haben K zu Falle gebracht: PSm 1049 hat er die Stadt zu oacv^u-^aicn, was PSm wunderbar findet, ohne sich dessen zu erinnern, dass er 367 dem C den Fehler 171 127 OdCXdvlAs^r^ mit Emesa übersetzt zu haben nachgewiesen hat. 1307 druckt er ohne Bemerkung aus K ab: t3 ^■>- ^.^yxj* Galen. XI 876 K jcptoi iC-vsua ? = ^LsojacvrC i<^^n^, 877 spsßtvdo; aypio; r^vonn i<^.>3lji b. Talm. pl. 'üo'n Ly. Aßaf 56'' D'nntJ>n DUiBsn = 'stD'n = gr. pniOiK Mischn. D'JIDK pl. Ly I 138 Ms Maira ar pjics Schabb. 2I3 Maim. das. und Peah 83 Teb. j. I5 ^J^e^ = Aruch, Richer. Ly ^?. 5'. falsch: Bohne. Kaleb: mm [pors. j^sC; türkisch wie .W oder la^, nohud oder nohut ausgesprochen PL] iojsC Blau aus einem türk.-arab. Dialekt: nochut, Kichererbse. PSm 367 ^cn heißen T^I^Äj» auch: »a\,äj> od. iCl^a^^o; Manche iCwn, BB yCji\js = BB 890 ^_,^jr=- l^n <.ix^.=> tCäTjo Ns. yCA>iX\jt „pea-nuts" d. i. Oli^ Bt. II 570 = öU*. Avic 163 [Druckf. O^ j]}^] ßt. II 296 öÜ£^ in Irak = oLi». Latkyrus saitvus L (Hartmann 178). Dies meint, wie G u i s i u s, dessen Commentar zu Zeraim bei Weitem das Beste in der Surenhus'schen Mischna ist, z. St. sagt, Maim., wenn er Peah ög 6, Kil. 1, Teb. jom lg n D 1 tJ durch : poiBHp wiedergiebt. [Nicht /.apfJäjxwy.ov wie Sprengel Gd Bot 1178 oder «L^', wie Ly.] Hai. giebt für dasselbe piBlB öIAä. fM^U, das Maim, für das nächstverwandte ppUD der Mischna hat. S. 106 Man sieht t)UlMi> [J] und öUj?- kreuzen sich. Ich 172 1 J 121 glaube, am Ehesten dürften richtig sein: pp nie — KJ13^'3 — jL.)»^ Lathyrus sativus L, gemeine Platterbse, nc^JS OÜ»^ [j- K ni ^ ' a od- K JT ^ ' D ':* I Ar. 1^131P (?) ervilia dh. Lathyrus cicera L rote Platterbsc. Sicher ist blos, dass zwei Lathyrus-Arten gemeint sind. Zu Lathyrus gehört : d. <^iupo; (-^lOJ 116,, (iS 1,) für dasselbe, nicht wie Lag. prov. 78 wollte: f. ö'po|io?, denn dort entspricht Xa&ijfot; I^LAicx^, öpQ|i(,) x<^\ T.CLa, TTjAst KoV^'N ft? ~ini>i (0), '^ax'^ Kii-ä^, ijiT(;j >- Danach hat Ferrar. „cicerculae" Recht gegen PSm e r V u m, ervilia. Die Lexicogrr : = 113 (?), ^c^j»- w%*lali, tw^A,"'*^"*' in Aegypt OLU. . BS: t<[j., K: t<''wx-»o^<\cn = i<Äu4io-x-, Oli^ »ivAiaii, „sed BB avena" zu str. ; *Xuao; kann nicht gemeint sein. \L. die Arab. = Jy od. Oli^ od. ^U. Dasselbe Wort wie <.Aicu» ist Jj,^«., Vnll. II 1450 dem jjlU ähnlich == Jd» 1211 = OU».. ^nn bibl. ist nicht Brennessel und gehört nicht zu V in, sondern eine Lathyrus- kvt Nüld. mand Gr. 55. Talmudisch nicht vorhanden; als bibl. Remi- niscenz spät midraschisch zB. Pirke de REliezcr XXX p 52ia der unpaginirten ed Lmbg 1867 : naion '^nn, oUä. Lathyrus hat BA zu iC^^ lathyrus, nicht pisa PSm 1270. K giebr dazu was er für Lathyrus gesammelt hat : t^Tv.x- ^y- Berggr. 853 Hermodactylus ^j-^^ ?«jU>I, ö^jy^- Sonth. Verz. 275. Iris tuberosa, l'hermodacte j^.*«^- Berggr. 842 ,>Jl5JI Jp^ ? Herbstzeitlose, jetzt pers. Neujabrsrose Aj J.jJ ,_)j Petermann Rei- sen II 252. PSm als zweite Bdtg aus K: „fei reptilium venenosum" T» TC^viJicni. Falsch. Es heißt: „Gift". K wusste, dass Colchicum giftig ist, und wiederholt blos was BA zu rCicni, das Lehnwort aus dem Pers. ist, sagt. PSm 1091 Lag. gA 41, Fleischer zu Ly I 561» für talm. «inn. T<'^T.>a ist Gift und Galle. 129. tAconitum, 'jEiisenl^ut. ^jJl jjy.- BA >.wo/.t6vo; PSm 1323. BB 837 v«4hO<*^ Land Anecd. IV 82,5 vMr'-i«-o<'- D 575 i/.oviTov d. Stelle s. PSm 358. BB 446 rCuea-\£>. ^i.>aT<' ^«larCn IV» «v^tC «acucx^cuoct^ .\.Ata/viT< ^^ i^sK^i Ajj^n iCk^a^<\ .XtriAiT^ cu«\a3n. Zu ij-aHIo. PSm 174 129—130 318 <=)Krn lXj3<.\.nnn JaJL,! jUll J^a. D 574 7:*pHxkix'-/ii BB «»acuT<:.^T — ttrö^u Äii PSm 1323. BB 847 - rCsKT^ IV-B -r^.-iJ' J>^, und Kala IV» ^r^l J^"^ Nr. 279 Aconitum pers. ^jLi, Av. 147, das Gegenmittel ^_^^ ^JLj, la-y „Antithora, napclli mus« Plemp. Pott Zfdk V 79. PSm 522 -•'■-' vvx..coa gegen xwvstov, das der Verwechslung mit axoviTov auch sonst nicht entging Lag gA 176 130. •Laduca, hes. sativa L, ■Latticl), '(^artensalat.^) yC^^jocL^ BA Nr. 3998 PSm Galen pl , BB 674 Rabban Äi_aT -- iCaou«. 1000: ^j-^«L| yCba-Ajckx^ }[<-\ria\ lies : oa^KiviA = ^Cai^ [Ferrar. richtig] Aus dem Schreibfehler TpiSa^ anl Aßaf %'6'^ 100" «on == p^no y.apou^iov [Kaleb: mm = '^no u. '^nonp'O ngr aapoOlt, 7:t)cpoy.apoOXi.] 48» Dp'TTC 1. opTiD aram. : K"13 NDH. ^'}.IV', pl- C'irn so richtig ms. Maim ar Kil 1^ das. mtn 'hi JJ~\ ^^\ Maim. - Pes. 2,; IO3 pl Uk/, 1, 2, Ab.zar % ') Boissier, Flora or. Ill «05 Lactuca erotica Dcsf. in Syrien und Pa- Btina. 806 : L. tuberosa L. f i 1. in Syrien 809 L. Scariola L. Syrien, Me»opo- nien, bei Aleppo, Damaskus , Sinai-Halbinsel am Sanct Katharinenkloster. sativa Damaskus, Aogypten, forsan a plantis cultis clapsa. 829: L. Orientalin lei 88. in Syrien bei Damaskus, so auf dem Libanon, bei Jerusalem, am Sinai, ehr verbreitet P. 810 : L. saligna L. in Syrien, Mesopotamion, Babylon, Porsien, legypton. 175 130—132 TJoma 43 TTer 4:^') Pes. 39» = «on Als Bitterkraut. Die Sama- ritaner benutzen als Bitterkraut mo zu ihrem Pesachopfer eine Lactuca-A.rt, die unsrer Lactuca virosa ähnlich ist. Petermann, Rei- sen 1239. 11470. Zu Kon s. Ly und Nr. 137. Es macht blass, mehrt Würmer und Samen und ist schlaf- befördernd. P.deRhakk. 29, 73'' ^J>. Hartmann 177 Khazz, Sonth. Verz. 275 ^^a^ Lact. sat. In Mesopotamien ^jj>. Salat Meyer S^q. Auch Maim, ms arab. yb, gewöhnlicher Db. 131. Nnnon j Schebiit 37^8 ? ? 132. .xn=nn ^yj^. KspiTia Luc. lö^g PSm 1365 D 147 Rab- ban BB 828 v_>.j^sjJl y>j ^LiJl v_;'j^ä11 TtliicvAan i ic-1 das.: )«pa- Tcüvta ^^\\ <->yJ>- W^ '-'ilr^- ^^S® 'LW^^^W- [Luc. 15^ Cureton hat für T%in <=«v-m.J Talm. s LLöw Graph Requ. 1 86 Peah l^ 2, 65 Dem. 2i Schebiit 4i(, 75.7 Ter. 11^ Ma'as I3.5 3^ Ukz. lg BBathr. 27.13 neben noptr nicht unter die Pruchtbäiime gerechnet Lewy Progr. 35. Er muss geimpft werden, soll er essbare Früchte tragen Hehn 335, der ihn darum als Produkt menschlicher insbesondere semitischer Kunst und Mühe bezeichnet. Bbathr. 4g.g Man unterschied nach den Ortschaften, an denen sie wuchsen, drei Arten. 1) ni2'2> '3Tin Sifre II 105, 95\i j Ma'as. 48%^ TaST ') Lies nacii ed wiina : ^vD 'SiTwrh ]3nn2^ DTimi ncSni ccnsm Dnmn 176 132-134 zu Sifra, liSchimsch. ibd. und zu Ma'as. Ij. Jalk. msup. Sifra Be- chukk. iJp 115" Weiß nupT. 2) nro^it ■^) «niTJ ,mna ,mnj ,miTj ibd. tn-ni Ber. r. 79p 147« Lpz Ar. Kn^. kIA^jHj» NT «vam; Galen vxru. BA BB SV, dieser 476 kT^xAI x^\o t» (Nr. 339) daneben. Geop 98jg 117] (/.2] TivwTTtSo;). Toa siiiapis alba C 612 [aus Ferrar.] ist pers. ja.^. TÜtvAn^j» BA BB Jj^UiH [^^ »IS ist Schreibfehler]. Das arab. Wort PSm 471 == „[iouvix;" neben J^Juff [das. ^o-jvti; t<'S»'> kAuäA] und 309. 319 = KnAJCX^ zu „aT/.'Xr.TTiac", das bei Galen nicht über- setzt ist. BB 707 i]jj oaoAcuä v^i< oauiii^lAAixoaK'n K'in n. J^Lc = ^^Li Bt II 238. 318. Nach Berggren 847 Draba ^ Uä = JJL» i.J^ harf mouscharfi. Schuch, Gemüse und Salate, 64: Dem Senfe ähnlich ist km.- ij;xvvi, lapsana, auch rapistrum, welche ein Gemüse aus Blatt und Stengel liefert, das aber nahrreicher und dem Magen dienlicher als Ampfer ist. D 259 Varro y 16«. Col i[i 7, Plin tO .71 x. 96. Junge Triebe in Salzlake eingemacht Col. u. Plin. aO. Entweder Ackersenf oder besser Hederich, Ackerrettig, oder grauer Senf, dessen blühende Stengel noch heute unter dem Namen Xi'|ava toO (Uouvou zu Gemüse abgebrüht werden, der in Apulien noch lampsana heißt und ebenfalls ein Gemüsekraut ist. D's laiij.'^oLTfi, Sinapis incana L, grauer Senf BB .^r^jr>e\ .^lyaiCA : h'\^n 8 Ly. Peah 3^ Kil. 1^ auch ägyptischer, 1^ jDD^ entfernter mit Senf verwandt. öLil, OLJ — 28 Schobiit 9j TSchabb 15« Schabb. 20^ Kel. 14^ 'n bv n:JDO Sieb [davon NT ^ivii^w]. Uebrigens s. man den Artikel Senf in Schenkel's Bibellexicon. 178 1Ü5 135. Pes. 2^ b. 39» Bitterkraut. TSchebiit 5^ ebenfalls neben nsan. Die Blätter esebar. Alfasi u Maim nach ihm ÄI««»^! ') [Agg nj'jjis^H] ma. Maim. hebr. Berlin 567 fol. und ms. arab. 567 quarto ."ur^np^K = R Ascher. [Mit Ji^, das Ly II 109* beibringt und Flei- scher II 208» 458'' bespricht, hat es aus sachlichen und sprachlichen Gründen nichts zu tun] Bt II 287. 289 = ij^l Äii, = äS^ Ai.i^. II 114 = ^\^\ iSyi. = „Abulfadli" bei Celsius 1 167. = Vull sv \-i\tt steht syr. PSm 139. 169. für xpuYY'ov, und ist vielleicht doch nicht = t^\->\-i ». Nr. 147. 136. '2iellelorus, ü^iesswurz.. Jj^i., doch wohl Fremdwort wie Nr. 133, nicht mit Hoff- mann gloss, zu Arist. herm. 175' unter V v\Tj* ,-»1^ J^'*" J^"" zusetzen. Pott ZfdKV79. PSm 1366 Galen eXXsßopo; KliAsievu. Geop. BA BB Elias Nisib. BHgr I 24, 6. Geop 4iß ^. Aßaf 120, SS*» piDJin = DU^'D DnC'^«, v'VTÄiK' Geop 44^5 453 Land Anecd IV 83io. BB 444 BS Jj^l 3<\^ Sergius nennt dü;j.o; i<'n»i BB aO 0(acv.:>3cv^ Rabban: idL«c\ iCiÜjs-h wohl: in [Ktt>n?J = r'Jnip qv Schabb. 128» Maim. Schebiit, 8, fi'jmp: olfCJyiJl pIjj'I ^>. >>j LiU^.. Auch Mussafia u Celsius I 423 haben das talm. Wort richtig mit liU». identificirt. Ly 11 122 hat sehr zur Unzeit Lust verspürt von der Tradition abzuweichen und verglich ^^jj>. „Laktuke". Sein Irrtum ist umso gröber, als er das talm. Aequivalent von ^^^o- : non vor- her behandelt hat. 138. .\V Bibeliiberss. Gal. Geöp 4^4 1 16g und Andere : (pax6;. Dem neiisyr. » «\\Vclo ^\\,. — D 621 T^rtiJr^'ikw daavCov sutI (7-ii>aaiarov s/ov (T;ij>.>.x cpay-osiSyj : c^durf K=^Aa_^. öa voAtCvo^cwA Bibl. D»e>Ty. Mischn. VW'Vi ^yc besonders als Maßbezeich- nung und Gefäß. TSchabb 4, TKel. bm 3 TErub. Ende. Tahar. 10, mrn:>. — D'B'iy TTahar. 11 Ende u. KSchimsch. aO. Hai zu Kelim 15 führt schon das analoge gr. DijJD an. Belege für lens und lenticula Rcensch, Itala u Vulgata 2A 316. Auch snoi^ö wird so übertragen Ar. SV. — Aegyptische Ma'as. ög. Plin tr, 31 hat zweierlei ägyp- tische Linsen. Zum Todtenmal Brüll, Jahrb. I. Bb 16^ j Ber. 6*2^. Daher nahm man an, Jakob habe Linsen gekocht, weil Abraham's Todestag gewesen sei. P de REliezer XXXV p 64. T<''w'-i>» tÖ-ä^ BB J^ ^ys. = Äijjs^. PSm 724 U^ = Kija^^^^ = jU.Jl ,_^jc. BB : ^jXt^ Or'^^' -^^ ^ ^^ öa«ua*.l*A ') • • • i<^Äj»nA ^^aii 182 140—141 cn.:>3ivx>»<\ t^tj*v:>3 if'tt ^Vy. era aacxx^jscnAco^ ') V-it<\ T^^jjsojuvi ^:y3i) ä^öV ÄauT^ oacvi:>3T<'^ K'V'v:» . .wJ* a1 Jlii .«XilA 1) 477 viSudapov = 1) -s>v£x.iVO; d'iavo; sgtI (puX^dtpiy. £}^wv sps^ivdw Saoi« • ■ • to iTTcspaa xuppdv oaoiov -£).r,csi äa^t- cToaw. 2) 'I>usTat Ss sv jtptOa:? xai rupoic- 3) Gehört zu TO^uoufAO? PSm. 4) Daraus PSm 583 i<'icL=) S». — Galen 974 v^<Äa<\:^.\cnAcn und 73 Z. 7. s^ »cuiC^Öj» \:»3< BA.« BA Nr. 2724 K'^wvin t^Tj^wa arab.t^Ac- 141. '{^ynodon '^adylon Rich. _ycffi. "Hiimmelsscf/waden. abs. A-ru puniach isJiiX s pun. Verz. 51. Falsch: <\ni PSm 16,3. <\^ genauer <\xa^t| <^^ BA 283 4372 j3l od. JJD D 528 zYpü)(7T'.c BB : [^] ftAirtni.\ Ir' ^ "W-j oaA-««»*^V\,'^ [^ij wK" tC oa^Aac\'v^l<' [PSm «:i^jj K^u'l »^T=»-KVi iCnui JJl ^ ^1 cji <.^iA*xM9 .ü. 183 141 druckt die Stelle nicht ab, excerpirt sie aber auf höchst unge- schickte Weise. Für den „ Parnasses " verweist er auf D 129 „Parnassia palustris" ohne zu merken, dass er es mit Bruchstücken der D Uebersetzung zu tun hat. Er kommt zu dem falschen Schlüsse : Latius tarnen apud Syros patere videtur äyp'^'"'?- ^^^ ist nicht der Fall. Gemeint ist D 528 äYpwcTt;, 529 ö sv tw napvaijwo Ysvvw;x^r„ 530 1^ £v KikiMx Ysvvw|7.sv7). Gabriel erwähnt «Yptoirrt; noch einmal unter den Syn. von ä[A7:s>.o; Xsw/j, nach D 673 worüber PSm bei Lag. gA 39 Belehrung gefunden hätte. Jj und ^Oj J-f^ [^ulg- ^/^ ^= yerva Dozy Engelmann p 22] Bt I 234 II 550 Panicum Dactylon L., gemeiner Himmels- schwaden = Sonth Verz 287 ^ji^ Digitaria Dactylon Pers. dh. Cyn. Dad. Rich. = Forsk LX negil. Dasselbe ist xYpoJTTt; Fraas 302, nicht Trittcum repens L Queckengras, an ■dessen Stelle jenes im süd- lichen Europa die officinelle Graswurzel, Radix Graminis, liefert. Danach ist r^^-*-, übT, wo es eine bestimmte Pflanze be- zeichnet, der Himmelsschwaden [so bei Galen und den Lexicogrr.], wo es in verallgemeinerter Bedeutung steht. Gras, Quecke [so Geop n^a-io l^a» '^0 ßs neben TftfUyV^ steht]. D 529 /.xXaij-iYpwrTi; act';^(.)v jttI /.«tk Triv-ra Tr,; iYioWTsoj; Rabban : dh. größer als die vorhergehende agrostis. Talmudisch bedeutet s^3' dasselbe. Was davon gesagt wird, entspricht dieser Bestimmung. D 529 lässt die Wurzel zerquetscht, ).siy., auf Wunden legen; nach Plin äS 118 dient der Wurzelabsud ad vulnera conglutinanda ; das Kraut selbst leiste zerquetscht, tusa, denselben Dienst und schütze Verletzungen vor Entzündung. Vgl. Galen. XI 810 K. Ab. zarah 28* verharschen Wunden {Knj?1fi sg.) wenn man »byi K'nTO ['Tljj Zerquetschtes, wörtlich Abgeschabtes von der Wurzel des Himmclsschwadens, auf sie legt. Der Ausdruck «) PSm 27 Z 7 = K'^UTa.J 184 141 kehrt in einem babylonischen Sprichwortc wieder, welches besagt, 68 müsse Jeder nach seiner "Weise bedient werden. „Dem Weintrinker setze man Wein, dem Ackersmann aber K^a**! «ITJ NplßV) 'Dp so Barn, r. IX 406j Lpz 58'',Wilna aus Sotah 10» : »hlil N'TiJ, eine zweifel- los schlechte LA, von Ly I 372 unbogreiHichcrweiso vorgezogen und mit der auf Rechnung von n^'a^. S^^'5'|' Feigenkuchen zu setzenden, rein aus der Luft gegriffenen Uebersetzung : schlechte, unreif abgefallene Feige, versehen. Der Artikel K^an ist also zu streichen. Auch Sot. aO ist *^an [«vu] von 'En Ja'kob und Za- cuto bezeugt. Letzterer giebt als Varr. zu des Ar. „*B^ni svna = D'«»T 'K^nj" [nicht 'B>nj, 'C^j] noch '!?am kinj. Essbar ist nach Galen die Wurzel von agrostis, die dem Ackersmann beim Ackern oder Umgraben häufig genug zu schaffen machten — quas aratrum frequenter evellit, wie Vcgetius, ars vetcrin. « 56 p 283 Bip., von graminum radices sagt — um uns das Sprichwort erklärlich zu machen. Es kann der Sache nach nur von der Wurzel die Rede sein und STiJ ist vielleicht so zu nehmen. Ar. nj 3 aus Erub. IQ** 'ipT Kn^nniJ [Agg. "nu] „Rhizom — Wurzel — von Schilfrohr, aus dem viele Rohre entspringen". Raschi: „Rohre, die aus einem Wurzelstock an der Erde wachsen und oben auseinandergehen*)". Vom Rhizom des Ilimmelsschwadens ließe sich der Ausdruck ebensogut gebrauchen, wie von einer Arundo, nur dass UTij in der erstangeführten Stelle nicht das bedeuten kann. — Gitt. 68'" gegen Wil KDT: Ein Riedgras, Schoenanthum und Himmelsschwaden: Ithy) «D'T «dSti «D^'n. Plin. aO efficacissime capiti contra dolores lalligatur. ' ) Ar. pen : Ta'an 2S» p'm ist Diuckf. Zacuto fügt hinzu Bm 76b 1 Z «pClS Men. 87« Npfi'l 'B83 [H'a nicht] .tS p'BTI : Graben. ') Das giebt Ly I 357l> falsch^ wieder mit: „Der Stamm einer Stange, welchem nSmlich nach unten zu mehrere Stangen verbunden sind, die oben nseinandcrgchen." 185 141 Zur Not konnte man aus den niederliegenden Stengeln ein Aushilfsgeflecht zu Versöhnungstag-Sandalen machen, Joma 78'': '^3.'"^3, wie die Construction dringend erfordert nach 'Sin'ia, 'JB'iTia ist zu lesen ; daraus crrpt '^ma (Hai. gedol.) '-»Ipia .'^lp'13 .'lipna. Rabbinow. z St. Kelim Sj n'^2' zum Verschmieren von Thonbütten und ande- ren Thongefäßen (pDtSDH nr p^D1!3B>» TKel. B k 3 auch RSchimsch. z St : naTK3i JT-^a'a yhnm'Of ü■'h^'^in D'JUpn. Schon Ar. poöD J griech., Weingefäße, welche durchlassen ['^riÄ^, durch die der Wein durch- schlägt] . . . ^pip ist länglich, md-o; rund). Manche halten r\'by für eine Lchmart, Andere, auch Hai Gaon, für eine Pflanze. Hai er- klärt sie heiße aramäisch fihy, hebräisch 3ian (Kelim aO., Ar. ^2' aan 3. ti;i 1 .) arab. ^"n lies b'"r\ Jj. Man kann es verwendet haben, wie man etwa nach Oken den runden Stengel von Cassyta filiformis in Wasser zerreibt bis er zu Brei wird, gesiebten Kalk dazu tut, dass er zäh werde, um zum Bestreichen und Verpichen von Schiffen zu dienen. aiStn [a^n Ar., Maim. Comm. u ms. ar.] Kil. lg; Feigenzweig [Ableger] und 3i>:n sind heterogen : jener Baum, dieses Kraut. TKil. 3ie asn. TSchabb. log u. Parallst. u. Ber. r. 31 Ende maisrn Gazellenfutter. Zur Einfassung von Acckern oder zur Abgrenzung j Peah 1Q\^ Bb 56", verhindert Grenzverrückung Beza 25"". Aruch s. Epheu geht nicht an, denn Epheu heißt DiDp. Ich halte mich an des Hai G. Erklärung: Himmelsschwaden oder etwas ähnliches, viel- leicht des D calamagrostis, „in Babylon an Wegen wachsend". Der Wurzelstock ist, einmal vorhanden, schwer auszurotten, und wächst er einmal auf der Ackerscheide, so wird er, wenn man über ihn wegackert, neutreibend im Getreide die alte Grenze bezeichnen. Sprengel Gd Bot I 181 hat auf Calystegia septum RBrown geraten und von da aus ist es mit einem keltischen (jou^itt,!;, Epheu, verglichen worden s. Pott Z f d K V 64. Im Geop. steht für 186 141 ivpto-TTi; K-iuyS^ 8,, (ß21,) 12,., (ylO,) fl7, (yS,) - 17,, 18, 52,0 104,0 (i^20,) 115,5 Ednsf, Moycr 3,,^, „Garasthos = J^"«. LXX Hos. IO4 ÄYpwijTt; [Ilex. ^-»/>^ v ] Hieron. z St. beschreibt die Pflanze. rCyxJH yCHLskj = T/oivo?. Galen, Sachau Ined. 95, r, unübera. ^aOl^g fn. Geop 110,o (i;18jj) ^^.a^ c\dUT<'n v*y.»AAsn T^itkX^s TC>v»n I'jv sXa«;) rr/jMiyoi syr. sinnlos: «ryoivivw; 119i5 tCiajscn ^icu-i-auflan wahrsch. i_in <\-»iC\ vcu.4r>./vi Vull. ^_rJix-J\, Lijjr PSm 690 cnjL^icx^ = yai.AAj, -= enjiOA 692 u. BB 706 ^^ii J<öl en^icvvn r^'ua-:^ daraus C 367 cnk\ii Kj^x^^ <.^-r»j BB 408 Ja1}\ yCyia^ < N.NT.JLa ^A rCJ»^^ \ -.a yt^i iAAi &3<\^<\.Xka. S. 175e. D 544 cj^o^vo; sXeia BB 654 Genitiv, wie sonst, aus d. Ueber- schrift : KiJ.:»xA K* cn aacucxrvAa ,_r»i vyt^ ^irCt^cn (A3)c\j ^/otvo; PSm sv aus Cyr. = Jer. Sg i^jLo nicht etwa aus iC^.a^ crrpt, sondern (ryotvo; in der Bedeutung Strick genommen. 142. p-5 -o, das die Araber für syr. erklären'). a. BA 4379: T^^'vi» Olf^SUl ^i.T.n erkannt, i^dcx^v-aj nicht. Das erklärende Ols^Jli ist Solanum melongena h. Lane 1 45'' = Hartmann 178 der j^j^il Olf^.J^ hat {jC^\- S. lycopersicum). Synn. Bt I 116 wJl, jJt^, js-j — Kam. bei Lane. JJ.»- I 296 Lane 532' Solanum cordatum ob. Nr. 104 d b. Mandragora officinarum L. (= vernalis Bert.) Alraunwurzel. Aii-i/>rt Lag gA 67 : -^J^^ arabis- p^^jL Vull 8V. Bt II 3 Talm. i)2'2D richtige LA pD'3D = D'KlH Sanh. 99". BB 408 ^UJJl KSan ^Vcxu. K.\l=^^ tCcv^. Ephr. I 84 D lässt sie mit Recht ebenfalls apfelilhnlich 8uin. BA 4380 k<\-Uaj KVnaq i-«- K'äJj.'wA tCkx-vsu [1. Auä]. — Berggr. 862 Mandra- gora j-j^., J.-U1 loughä'h 1. ^üi. Aßaf 100 p 82« D'«nn = pnna' KiunJD. Im Allg. s. man Fl zu Seetzen IV 284 Wetzstein zu HL und Koh. 439 fF. Unger, Botan. Streifzüge 3, 10 ff in Wiener Akad. Ber. mathem. naturw. Gl. 1858, XXXIII 310 ff. [Ang. a St. Jos. 211 Mandragora: jL'lLls >-^U. (so) ili^ = „Liebestrank", der übliclie Name. Nöld.] 143. Slasminum, Jasmin, j^i. BA 4474 .^1 ju^\ ybj ^x-Ul K'e\S.aAJt<' ^-Cn/>r>^ yK^\y Vull.: ^l, ^\j.i huzv. poDK' Arab. Golgol Dietz 12 Sonth Verz 288. Meyer S^g Avic 188 Bt II 591. Sachau zu Gavaliki S. 69. Talm. yac Schabb. SO*". Jasminöl, poon sntt»o Hai. ged. Bezim. — Mand. paDN' Sidrä Kabbä I 106,, Ebed Jeschu PSm 162 neben Lilien und Myrten <>xaxjT<' [DMG 29 529. 536. Nöld.] „jasminum". Im cod. Berol. Petermann 14 des K'tabä d'pardesä lautet die Stelle p 33" K->>a cnjui ^. A^-.f\ [Cardalis p. 62 Nöld.] — Hai. gedol. Ber. VI p^o'D — pao». 144. ^litum virjatum L. ^rdlcerspinat, ^ecrmelde. Mischn. nai.! j^i^ (pers.) i<'iaaii PSm 1164 (5355 1) 'fi'^i-''^^ Galen. . BB: ÄJlc^l iih JAs. 1870 Janv p. 50 blfete, arrochefraise, Blitum 189 ma. 144—145 virgatum L = jy^_ JAww II» 151 Bt I 154 II 600 ^jyy^ 1 jy.y. ^^- ^^'- l^iosc. Paris hat zu }yy_ nach de Sacy Abdall. 41 die Randnote : es heiße in Afrika so, aber in Syrien jyj>'. Ms. Bait Paris hat nach de Sacy das. die Randnote v^oi^iu^n /v^fv\^.\.-' t<'i<\^ii. — Es ist der Uebergang von anlautendem Jod in p- einer- seits, von ^ in t andrerseits. PSm 535 yt^YA-T '^If.io^ D 260 PSm 583 K'tcvjs^Ä getrennt in t<'ic\ä öa [S. 79 Z. 13 1. K'tCLa.ii] wahrsch. crrptes jyy_ nar Schebiit d, pcsiE'n ') pmrn Maim. ^.^1 jy^\ JjjW srnr j Kil. 30''3o = j Orlah Ql\, - prnr j Ma'as. 52%, RSchimsch. zu ög pjm? crrpt trotz syr. zarbüzä Fl. zu Ly II 445''. BUtum virg. Boiss. lY 905 im Libanon und in Kurdistan. 145. 3'erala spec. -IXTt' aus (f) pers.jjlT— j^U. Vull. II 947 B A 4511 ^\i\\,, ein Baum, dessen Milchsaft, Opopanax^ medicinisch verwertet wird = «V.« ^OrjU».«) rCitvV, Wurzel T<'i<\vn ttTins.. BB 417. 715. 716: i<Älji]^jUll t<'-i«\T. äIj» a.j.>^1 ^..') J^\ y<\<\\jn K'äa-^ ^1*=» vJ^Vä oac\^iS.a>K'] -^jUJl i^ QaCCn\A.A< ') Nach anderer LA pCIKTll eine besondere Pflanze (V). ') Ku&j-tijyi j^jys>^. ^) C 386 „prinoipia inedicinse!" 190 145—146 ü 399 a T.OL'iv.vxt 'A(TitXr,7Twv b 7:. Xsipcäviov . . i^dXkx iaxpi«* ea'pEpri . . c it. ilpixlstov . ..e^ oO ö Ö7:o7:iva^ ijuXXeYSTai D 396. rSm 438 T<'ir,)io£tSoO:. »-UilL Ä4^ 4^«=" ^r^l; und aus Galen XII 117 K öto? e^xt {>£pi;.6;: ^ijsr» jAip. — p-Ul ist crrpt aus: ~..>lc^ = K»A>i\n. Sagapenum ist das Gummiharz einer orientalischen Umbel- lifcre, wahrscheinlich einer Ferula. DCge aixfJiviTi^a fehlt Langk 40, der andere Verschreibungen anführt. Sein (jepaiviwv, (Tspißiv = Sera- phinum. Dies steht nach Flückiger noch in der Pharm. Witenber- gica von 1741 für Sagapenum. prciD Donnolo, Aßaf u A s Stein- schn. Donn. 147^^ Maim. Gifte 104(.g. Aßaf 55 p 73'* iwvj (^^U.), daraus oipreiE«. 51'' ppj'DiC» Steinschn. Don. 136^i T^a^ouc'/^p, ysuutp, ^suijip, ^suu-op Langk. 40. T<''i<\vaj C 386 „gummi modicum arboris cuiusdam". "Woher ? L : i.? Land Anecd. IV 43„ = Sirenen (? s dag. T<'iAi<\ PSm 1068) PSm 589 rfiATj \\\=>. Wright, Pragm. of Kalilah we Dimnah n Z 25 und 9 Anm. 4 r^itx-v» --Jl= -= rCj-iaÄ» >\ a = ^naV «Va. Sirenen PSm 1138 V<\S:»ai BB 653 oaV^oa ,oaCX^^^waia ein Tier . . . nach Bar Chatim eine Meerptlanze ^loLo ; lies aber ^^\ cXj- Vgl. Ly II 446. Mischn. ikit ein Bitterkraut, neben «ntsi DiiDV von RMeir genannt; nach RJose sind snts und DiiDj; identisch («in in«) und gleich: isiT ; nach Anderen: ist id = "iKiT H ? 146. TSchebiit 5,; j VII 37''^g {'jyT-M unter Pflanzen die Wasch- toffe liefern [fliD'33 'ro] El Fuld pyi". Schabb. 90" Nidd. 62» 191 146-147 piiy^ 8. unter |mTi, weniger gut bezeugt und wahrsch. Ver- wechslung. Anklingend ist X_y_ Cyprus, eine Pflanze mit der gefärbt wird. 8. '1B13. == iL Bt II 600. VuU. Ü. = Ij^ und sv C>]}\. 147. '!Eup})orliae specc. 'Wolfsmilcl). = c^i '), „eine Pflanze mit adstringirendem Milchsaft, die viele Arten hat" BA Nr. 4538. - BB 418 i^'v-»-.- ^ <=»ti siVrt 'va^>»rA»<\^ [: 984] : c^l sJ\L^\ <^<\^ [vorher ■^Uwl ^.0 |f--l aJI ^_j.uJu;j^a«j^ ^^ J^..r=r- J^ ooCu.^T<'i-^^K'i<Ä [: 720] ÄJU^l. cyJl j.. jM\ c^Jl ^., Jj__,,^ vhKT i<1:tx-.^ [739] ä) ^^ill "v^^l ^ aJI Jj__^ J^ y.j aJIj^U .-<=.^ OKiv'icv-iaAxjti vy.rc' oaajn^cvr^.! [:451] ^)cjLJUU^1 fia^ncx^T^ [:455]: o^\ c.]y\ J ix>u ^_^Ull Ji>tt>^ ÄJlijJl) [ai^T.n?] [AJU\>kL Mj. PSm 1274 <^t\^n <=Xi» und 1273 rCs^ ä^, nur ^y^ >_>jj.».. D 651 Ti&uiy-xXwv s'iSri ^ . . TvapaXio; 657 Xadupt; . xxTaptO'jjioOvTai Tivs; xal aÜTr,v sv toi; tiöujxocXoi;- ') „a1^ heißen in Syrien alle Wolfsmilcharten" Kosen bei Fleischer, Seetzen IV 108. ') Asclepias gigantea Seetzen IV 108 (Fleischer) w. das. 358. ä) Ms. bis P^^l 192 147 <:>3iu C 391 1. . wird durch Aßaf 49 p 73', der uns den aramäischen Namen erhalten hat, gesichert: onos, aram. «ai^a^Pl = DI^Diri'r» = Diam^S [Steinschn. Donn. 1424g], deutlich zu VaXj» (Milch) gehörig. PSm 1 78 BB : cnAu A^r^ = eüipopßio?- .Xo; Geop 99^ (ts 21^) 992o HO^^ 117jjj (i 51,). Aiby«.L. heißt Xadrjpt; im arab. Diosc. Berggren 857 Lathyris, Epurge. — Mow 249. Av. 210 Bt II 459 Kazw. I 298 = j)^ll w,^ das pers. C heptagl i!üby>b, heißt. .j!i, jJIX Mow. 159 Av. 229. Bt Euphorbia II 79. D 655 •/tuTTapwijia; = yai/. x^TtiTu; BB 420 aber yaaaiXcuxr, : k^jijj^' p]y^ Cy iJ-^ f.^'j C^ '^^ «-^^ -kÄaAcn.>3<3. Dagegen gehört zu D 610 ■/xu.xt.\z(f/.ri a. Spr. ad loc. xotst roo; ÖTipuo; öChffr aaTx £v üSaTt XsCa ttivoixsvo BBibd : •;»?v^3 TCiv«-i>j .«.BCXcnAcTi^aT^ :i<'n«i> T. H-a iCd)dv.z..dt iCi.>a ^ s- t^a T^tf> a-i/vi -> .stColA iO>.Xj«n Für x^a\ ttnt^n pl K3cui 1313, t^jmi 1350], wo gesagt wird, an der Hüfte {y^a\jaaueia^) lägen 5 von den Wirbeln des Rückgrats. Berberisch ^f\; Euphorbia Vull. — Bt I 201 Frtg. I 182». öj^\l bietet vielleicht den Schlüssel zu dem punischen voäou ßdcT. S. pun. Verz. 65. Low, Aram. PSanzennamen. 13 193 148 148. '3)om. w^. KsCLa neben t^tJ^ [^^ Gesen.] Bt 4484 eine Art 0,Ji 0 Arab. Syn. UU , jiS ,w.i| ,J.J^ 4609. . j|j^\j . . j^^jJl^ [?1. <:>3u<] <>3ui ^T.ii, ^^1 . . ^i] ~ ^i]J.\ Hos 10, v»i (ÄypwffTi;) 3 r^AOut ^J^ T^A<\ tCsOa, doch gehört, durch die andern Stellen gesichert, a-ztavy-y. zu 'r^^ rcT-inincv Ksxxa . J-c Jy, <=>iL» <=äa . . ^Jl J>^11 [J>,\ J\ij : M] JLJlj Jy.ll [^lU-axx. Jji. In der Erklärung .^^ft.-i -i:i <^i< ^33 }>ix BA Nr. 4578. 1528. PSm 398. BB 423 steht <=,o^ = äC*J1 Ä-IÜ. C 782 lSP kimmös nicht —i hat Bär Jes. 34,, Hos 9j aus guten Hss und Daran Magen Abot 3 f 58b. Bin Sg pti'Dp Ges. sv. war nicht vorhanden. Köld. Mand. Gr. S. 169. 194 148 Humpen" erklärt, arab. (_^kiib, talm. «313 Ly II 301''. Talm. K3'3 Sanh 70" auf bestimmte Weise zubereitetes Fleisch <^\^ Frtg und IS. Dagegen «33, syr. phir. i**--«-* Geop 44,r, til, 82^^ zu VlS^ daher äX Auskehricht. EB i^Äj» [M: t«'-^-»] — Bei popnio — KyiKT «313 Ber. 37'' einem Gebäck, ist Bdtg und Abltg zweifel- haft; lOoru K PSm SV <äacv>»i4 beweist, dass es von V J^ kommt und von der Kugelform benannt ist. 333 brennen, ist in Ableitgn nicht vertreten. CX Fleischer zu Ly H 282'' DMG 3 95 f Lane. 313 hebr. Dorn ist aus der einen Stelle Ber. r 49, 48'' Amst. 90, ^ Lpz nicht für gesichert zu halten. |'313 s. Pesikta 93* Buber Anm 225 neben 'mi. Im L'ebrigen s. Ly. Arten von i^aCV-3 : a) rC'icu» i^scl» BB 425 ^\ iJjb^ ^\ ili J)jlJl[i] ^\ Jyl ^^ wiK" T3 v<^^-\ -w-jj ^jujjyu-jj js- 4lSj» cUlJl »Ic-"! j., i^\ Siyf^ J^ Jljj o,5^i 0 ^j'j«^-'^ [^Iäw^I .1] j_^\:aJ1 *) öj^lj so ^Jis\i^)^ ') U.! dS3l Ui ^ a;I J.;^t>. ^j vtj^cuä^) |:731| ÖJ.M11 ^\ ^ D 361 ') )> £ 'j /. i )c a V i> X = *") TzokKi'(ö-ioL'xw [Paulus Aeg. X, p- 745 polygo- natum] = ^j^j^XXov — *)tTX,ix? [Paulus: ischias] [PSm 726ji] TaÜT/,? •fl ft^« öu.oix ') y.uTTstpd). Bt II 445 loliJ Langk 78 (T0u>i--4ai' ^iCi, das auch Matthioli mit Suchaha meint, [nicht ,^^1, D II 497] Av. 258. b) "Ax.avi}a IsuÄr, D : J>_ij'JL( daher schwankt BB bei ix Xsuxr, sein konnte. Ersteres übersetzt wörtlich „i,j tCitC» herausgelesen. Darin hat der gute Maronite Georgios unser Wort nicht erkannt und sein Artikel t^'itCs wirft ein sehr bedenkliches Licht auf seine Urteilsfähigkeit. BA erklärt PSm 433 i<\Ti<9 für K'ieu» jj [K noch <=i4'i<»-o tö-sxAcui ,<=X<\ji blos wegen a i<^<9 vyK" „Deus in mente con- cipitur ut rAtCs", das wird aber heißen: Gott wird begriffen wie in einer Idee [KKswtCs»]! [Oder itTitOa Nöld.] Hierher gehört noch BB : yCsCX^a rC^x<^rC [1. tdaCLa] ,. ^s, ^;yi,j ^jlSL •^st'v^ •<=>xs^ cbÜl a*w1 Dl ^■^J^\ und PSm 991 oatvVocnA c\co .^ijUl» 1. Xeuxx/txv&a. c. <ä>%^^<\cnjl idncntu [1. ^^^scua] T«^-«->ft-> Ljj4Jl aS^I PSm 356 «kaA^i^orC — i^ncu KaCLa Honein K"!^^ tC*jt-n, Gabriel v«AActA<.^>> aatxiTv*^ D 359 xx-avOa — asXiu.- (puXXov-TiaiSepw; und das. aypiA Äx.av^a. Vor i<1ätX wird ^j»<\t<' ein- zusetzen sein: ;;. sXäu. cpuXXov. e. Äj^^jwaJl ÄS^I a) Jlii Ij^l ^ir-- Jlsj i>^ »I KiTj..>» iCsCta ii^J ^Ül i?r*^l_j (J^' ^«-al| y>j ^«^ Ifu 7v*ij i=^l i/^ i^^i ,j^«-gM Jju j>jM)i| ^^^aÜ läyill LöjI ^^~i -^»M^ ^^ *-i>*'-'^j *r*^ tj?^ 196 148 PSm 62 äxavft« ^^(vrC: yC^j.>i <=>c\^, Frucht jUt»», t^^^vo [1. <4i-o]; genauer 434 sv ßaXaÜGTiov und BB 718 <3C\^n t<'i. Ins Aram, nicht gedrungen, targ. aus d. Bibl. SchirhaSchir r. "[^Dne> "W p. 18,5 Lpz w^V] pi;« und an- geblich «';tSB> Schem. r. 6 Ende 21 Ij, Lpz, Jelamdenu bei Aruch. ^J, die Frucht vom Sant. Das arabische Gummi fließt aus mehreren i4cacia- Arten. Talm. Diöip -KDip S. Graph. Requ. 1 161. In die Tmte,^,Ä. i<\s»^i tat man nach Maim. Gummi; in seinem Recepte JDD = Ä,^, wie BB. s. Graph. Requ. äO. Meyer 33J5 behauptet mit Recht, die Araber haben Acacia vera Willd. u. nilotica Del. nicht unterschieden und beide mit sant bezeichnet. Ac. vera = äx«x£a; dies bezeichnet auch den Saft der unreifen Schote über den Pott ZfdK V 77 zu vcrgl. ist. Dieser Saft: t» oTTwdoTovta (PSm 356. 79). BA 122. 6575. h. BB iCaCLs äi^.i^n«v TCTiri.^_n tC^^Jin iCsO^ Distel für den fcJljJ Krämpler. S. S. 92j8. i. KT:7D S313 Aßaf 108 p. 84* aram. = hebr. nxip, origanon pWIlK. 106» TV»3ip = p«'J'"iN, in der angebundenen Hs tj; D3ip = pjms Eryngium? j. iCa.io^ (lö-aAcu») JyÜl PSm 1275. K auch sv <^ und tCmCsi. k. Asux.a!txvda D 457 Syn. von 9Ä'XäYYiov = fpa'XaYyiTtov, jtXwvi; swt . . . S'.iTTÖTs; octt' äXXviXwv xvö-r, "kzuvA, TCapxTrX'ATia ;4otv(d BB 715 ^^ ^ja^väcv rCivllin rCacLöan ^:v>» rCtfit s. .sc\^ vcw^tCAtCä . . ^ya~ JlJj rCAu_r-c\jtl iC.:»3nn rCin ■ V ■ ^ ^iC.J>tCA. Aus arab. Schrift, corrupt. 1. {'ip bibl. mischn. Dorn allgemein (denom. rip/ip Schebiit 4^ Ar. pp 2.) pl. D^Jtip Kil. 5^ in Arabien Kameelfutter j 30^4 26''57 b Schabb. 144''. Daher verhöhnt ein trauerndes Kameel die Juden, die im Brachjahre ihm seine Disteln (cmn) aufgegessen haben. 198 148—149 Gegen k'iH '), Diarrhöe, wird empfohlen : D'Jtip ^tr OV Mass. Kallah 1 Coronel. p 3^ Agg: o'^ip hvf ypiK sicher nicht Riemen oder mildernd „Geflechte von Dornen" Ly I 174». Gitt. 70* für D'«ip: «mi d. h. nach Abaj : 'mm «pma SaflorP von Disteln d. h. von dem Distelgewächs Carthamus tinctorus. Etwas Aehnliches will wohl D'3:ip bn^ pT sagen. 149. 'C}}eirant?)us spec. L. '(loldlach. Wohl auch Matihiola mehrere Species Levkoie. Pers. jj-&- arabis. ^^jf*" I" ^^'' ^ Uebers. für >,£u/.6iov BB 459 aus D 471, doch nur die erste Art, Isjjtöv, ist excerpirt: rCicx^i <=i.3cn. D 395 unter l/.öX'j neben tov iTtl>a und D 614 unter ävTipptvov V*UjiW-'T<' PSm. Aus Gabriel ist die zu D aO gehörige Stelle PSm 145, doch schreibt PSm »^*ua (aus cod. M) nicht ^<\v-3 wie Lag. gA 60^4 wo die Stellen zum ersten Male nachgewiesen sind. Auffallend bleibt nur ^cvi^^ = tÖLii-cii^) Nr. 308. Auch Anagallis s. Nr. 8 soll «i^T*^) P^in 251 Z 8 vu aus dem karsünt des cod. M : ffyf>- bedeuten, Lag aO. ? PSm 805 ,^ä*i-iT ^^ >V3 (BB), 801 BA ,_^T.^n»<^ ist nicht wie PSm will OUljL^^b, s l<\:a-o Nr. 193 b und 290. ') Ly I 410 = Xnm 428 Diarrhöe, wie die ZuBamraonstellung KD1J XnSlI Sifro II 1, 641> Anm. 26 LAd ms. Fricdm. u. Pesikta 131» Bubor zeigt. HDIJ ist Erbrechen, nicht „Oliodcrlähmung" Ly I 313 zu D13 == V^tC^vA »^ä. ') Es ist als pers. bezeichnet und kann nicht aus tjjjl-»" verschrieben sein, wie man meinen könnte, da die Verschreibung sehr leicht ist und wie es scheint auch vorkommt. PSm 1005 aaCVn > ^ßjS, 1045 Qa<^n3 cndvÄcLaaCX i^^^^ ^>an Ä-ä'vV ^aa./v-i An . nai^aT^j» ^„j'=^ ist- «^Sa.s:vA ^iian [. . .J^C^-il^ D 610 yocaxi/ttsTo; . . (pu>>Xa e/ei oaoioc x.wjol; [T;upol; cod C u. Plin] xXwvia . . äTvö ty;'; -,'Yi; Lücke ävö'/) IzwAuz o;;,oia Plin. x.S 84 alba viola. D 450 Xuyyi^ . . zvdo; ettIv öiaoiov Iz'j-Aoi'M, sa'TTOpcpupov Ss . . Au)^vl? äypi« T<.iann ytr^^A [1. r^-\->m] iC^ancn ^^i w*t^ oaCUA^o^ »_^ll p-]^ Bt II 14 Av. 220. sirag ol Kotrub = Kotrub- Leuchte. Berggren 860 Lychnis, Flammula, Passefleur, Passerose 150. ist ein Fisch Ly II 336, keine Pflanze, wie Schönhak wollte, denn «Tp^D des ElFuld ist falsch j Peah 21*3 Knp^3 = Kin!?3 j Erub. 20"'jg. Am Rand des j aO wird angegeben siip^D sei syrisch ein Fisch; das ist aus C 601 rCio-^-Aa „^ilo-jpo;" D 180 verlesen! 151. wörtlich : Bräutchen, demin. von K'oxAa. a. D 328 ävji7.o)v/i, Anemone, Windröschen, zunächst wohl A. 200 151 coronariah. Kranz Windröschen. D 1 466 yepivtov PSm 665 v*yJT^iaxA hat Ilonein K'AujaN.t sing? BB 438 i<^xlAac\\AC\ T^'iuJoXa OU«Jl jTlit. T^ösnn K'mcv ^_jjcnn 440: K"^!^ t<'t-o =<\^ [1. vO^xOtC] vO^^t^ ^^^ <>T-öa T^T»nc\^. Ebenso PSm 256 .«j<\.>iCTUrC und noch ÄyLl, „n. unit, zu ,^-ii" [nicht „sg."], 963 zu K^^l^n aj^'r<', vjyjcx^ruT^r.veaiov? Vull I 133 Ciyu] öj*-;} gl"- rosa foetens ist auch 0_jv1 Bt II 585 ^y.L. .>j_j = 0jÄJ1 (so) I 91. j^] Jxiw 1. OU«Jl ^^iw Berggr. 829 neben J;^Ip)\ Anemone coronaria et pusilla S. Lane 1578" Bt II 100 == ^ 103. D 325 iorz'jAyr, -OCv.>»TU»Jl J^Ui .»JC\.>»oaAiT^ t^Av!b><\\a ^ iCicx^a^^an )cn ay\ t-t coidui^ ';73:v:>3 t^^- ^ » lies : K'dVaJCxX^n-^ d. i. 1) : ö)vOv asv iijTtv ö;7.oiov ä'/pi? [A-/i/.wvTi- t6 Sä ipuXXov s/E'. ävsacdvvj öv.otov. Papaver Argemone L i4_^^;i Bt I 28 Berggr. 830 Argemone, Papaver spinosum. Aßaf 67 p 75'' KfipD'D KflOI^S. Same DIOp'D. Blüte rot, gegen Augenleiden. Daraus Opium DiJp'tJ p'Cl«. 54» 'jj"i Knj'^3 = gr. D'iaDC. 48* »mibo = piNiiDB = mraWK. — Aßaf hat also hier xnjl^;, aber 101 p 82'' tt>3tt>3 als a ram., = oup^a = n3«ED; die Syrer Ka^jcv^a Anemone, von den Alten zu den Mohnarten gezählt. Es wird also syr. wilden Mohn bezeichnet haben, zu dem man Anemone rechnete, die ngr. ä^pia TuaTrxpoOva heißt und schon bei D das Syn. arijcciviov hat. b. TTölp TChallah 1, TPesach ],,, b. 35« j 29\^ j Chall. 57%s ') Ann'omän ist arabigirt aus ävsjjLCüVY) : Dozy— Engelmann, 01o8saire de »ots esp., etc., p 373, nach Slane, Ibn KhallicAn II 57. Lagardo sieht utn- kekehrt in dem gr. Worte ein Lehnwort aus dem arabischen c>U«Ji. Semitica 88. 201 151 ist dunkel, b erklärt «n'Jrtt», genauer: Kn'J^D »J'n snsnran «n'JS'tt', eine Pflanze [Kn'Jl£»ß> angeblich = tOut??] die unter «n"J^13 (so 1. Ar.) wächst. Ar. sn"j'?i3 = „papaver T3KDD eine Pflanze, die rund und kugelförmig ist (mos Orzaru'a I 65 §. 215 Challah) und die Samen enthält": d. h. Mohnkopf. „Andere: '^pia" ms: '^ipjo Easchi pD = Zacut, ms Ar., Mohn. Aruch und Raschi geben dieselbe Erklärung, die wir aus Aßaf erfahren. Zemach Gaon bei Zacut ms sv ''J5£'2> sagt zu sr'J^p lies '3 : nc iK^onJ «^2^ D'Dn, eine Erklärung, die zu xn'iJt'ü» gehören wird, das nach der zweiten Erklärung Ar. sv non np*T ist. Das "Wort hängt wohl mit ,^.*. p'tj> schlechte, kernlose Datteln (S. 114)^) zusammen. Mit n'Dlp wusste schon RChananel z St Pesach. nichts weiter anzufangen, als die Erub. 22% erwähnten xojsi 'oip zu combiniren ('mip). Eine Pflanze .^, die im Meere wächst s. Bt II 296, wo für y^^ nach ms. 'ijil^ II 405 zu 1. = Äj^, II 114 = j\j^\ I 46; nach Kam. Frtg II 463'' jj^. Beide Namen hat Forsk CV. 37 für die neue, Sceura marina benannte Gattung, die aber Avicennia offici- nalis L. ist, deren Früchte ungenießbar sind, deren Kerne aber auf den Tisch der Eingcbornen kommen, nachdem man ihnen die Bitterkeit durch Einweichen und Kochen genommen. Das könnten die NaJ«"I ""aip sein. . i Kam. bei Frtg. Ben Sira's Alfab. Nr. 18 D'anp pl., eine Frucht, deren Inneres (kann auch auf den Kern gehn) gegessen werden kann. Vielleicht ,, i- c. r^dvxjcv.^ ist nicht Mohn '). Dieser ist unter dem griech. ') lieber Papaver in Syrien und Palästina s. Boissier Flora or. I 110 ff., besonders 110 P. hyoacianiifolium Boiss. et Hausk., 111 P. Libanoiicum Boiss., P. umbonatum Boiss., 113: P. Rhoeas L., drei Varietäten, 112 P. cla- valum Boiss. et Hauskn. und 116 P. glaucum Boiss. et Hauskn., beide bei Tchermelik in Syrien. 117 P. hybridum L. nnd 118 P. Argemone L, beide in Syrien und Palästina. 202 151 Namen ac/.tuv iO3 bekannt. Geop OSg lOäj, 'p'n r^-\\a (Land IV 82„ 83„) IIO30 (i; 20,). BB 520: rd^jT^^ (1 iCic\,n.:»a wisn w>i^ v^o^.:»» ^Iä^ä. Kjcx^o^^ys ijUäff- yt.j *^^^^ ya ('S : i4^l_j ,JU-Jl ^liJUvll T^ä=nn<\ (2 ^1 ^li^i^ [1. lÖJTjaJ ') j^i\ ^[i>J^\ ^ c^; cn N.ii ^?i.3<\i<'<\ KiÖÄ T^d\\.\Aq (-Kojicux. wT^cniKÄ Ji> j_^IäÜ. vft-A^vr^ vaÄ^^*3(5 : >-v«il .>^l i^l ja«» ^IäüJI :[829]. oijncxva^ v<^cu->» a^ ,-=»i wK" [PSm 171 vJ^Voö^K'] 11.3 lOÄ^tUs [: 830] T^t\ri'>a ^'i ^jsincx ooL^^'Vaan yev^K'cxjs (6 AacxrCnvrtCx » _jL= veu«3<.>i [: 482] : iCicx^i^ro cvcni j_^li!JLi. wK* »;> 3<\t D 554: Mvi-cwv 1) %xao; 2) äYpiac 557. 3) ijiirixwvstov nicht = OyJl 558. 4) JcepaTixt; . . xapxöv [£/_£i] xaaxüXov, wiirsp jcspa;, oaotov toi t-?;; TAiW;- SO-jv x.al eTU(i)v6aaTTai . . mzipu.x Se txwpov . . 559. 5) äfiptiSy,; = ^Ufi/ksix [Galen XII 74 K PSm 350 ox^nciVaK- - K'^.i^evi ') Bt I 870 ^juj ^U.tg>. 552 pota; öacxK'incn Äj<\T<'iiJ»: ')K.\ vT>n i^-». ') Für O^j>-i-/.iov D 480 Ucbcrs l'Sm 257 / -4 vu sv Oa-fcÄT^öiaCVi'WT^ \. ävSpogaxö; : iC(3jiC\.x«. Dies Goop 104,,, pl. srryipai (i^'iO). S. noch Nr. 310. ' ft ') Aqii. Hos. 10, («)^|3) i~Z,Zll.X. Eh gehört zu \/ ^j^<\^-i^j, «puma lactia : i9ao'7i>.r,vo; PSm 351 ^^1 ijS-j = Juj ; äcppovirpov : .<\'i T^'iöVJ das. äcppidSri; iC>J^x-:^<\n. t^'^u'k-Ai 159 sv ivSiicov. K.:7x>n i 67 = äX)Cu6viov. 8. Nr. 175. T<'^- J«l husten, "jlP't? Ar. sv Ki wo "jJ-'IK» steht, Jos. Pick z St : von Tischbi corrigirt : SiP'K> und das bedeute Husten. t<'.^.^ T« Jl««. PSm 203 151 C 867 [Feirar.] Opium. J\^\ C>Cj eine Mohnart Bt I 503. 369 pers. \^ jUl (Nr. 8) Husten-Granatapfcl. Von der Aehnlichkeit des Mohnkopfes und des Granatapfels, die auch Aruch hervorhebt, oder aus dem Gleichklang von poix; und poii. Der Mohnkopf heißt xwSsia, xwSua, /twSuov, /twSia, ob. 6, C 788 [Ferr.] Toi'''T*t r^iV'-^T^ trotz Lbil i^j-jj äpT7ipiax.-i^ zu vermuten, denn vi Sia /.toSucov seil, äpnrjpiax'fl gehört unter die Heilmittel, die Galen im angeführten Buche als äpTY)piax-fl bezeichnet. Opium DMG 23 280 v«uA<\Ttr PSm 83, wo K eich durch Verwechslung von Opium und Mohn — der allerdings ngriech. ä^ttivt heißt — hervortut und 339 v*u_ai< Oj-»l od. \ Saft des schwarzen, ägyptischen Mohnes BA und Laue sv. Aegypten hat das Opiummonopol für den Orient. Kommt doch schon das viel- erklärte homerische vyitcvö-s; Od. S 219 ff, das man auf Opium bezieht, aus Aegypten. Die jüdische Tradition hält pjno oben S. 103 für Mohn. Maim. Challah 1^ J'Jii^J^ »xitfi, sol. zu Schebiit 2, f. r'«2tt> nach ms. = Aruch, der noch slavisch ') : [jyj3 |itr^3 DIpa'^D] IpD ^) R Schimschon, Or zaru'a I SS"» § 216 Challah: n:£'3ipo makowica poln., mokowice böhm., Harkavy die Juden und die slavischen Sprachen S. 54 Nr. 20, S. 43 Nr. 2, Mohn. 872 SV TCne\..D K T ist nicht Mohn[kopf] trotz der sehr natürlichen, schon homerischen Uebertragung von jcwSeta auf Menschenhaupt II. S 499 f (■) 306. Zum Schlüsse sei erwähnt: isysauivT) nach Sprengel Papaver Argemone L, steifer Mohn ij,y^j\ ^uU sv = ll.«U und sv LliL (? ? dasselbe ==) ^^^ ^ll..l. od. pi. -w sv ll.,',. uiLil für s y r. erklärt = Glaucium. Dies geben die Syr. PSm vcwccvVa mit ll*L «_>Lw wieder. Galen behält das gr. Wort bei. 722 vty-oi^V\^ BA K'iw^jO» BB: (Carm. Nisib. 20„ C 490. 477.) y<^\^=n.->i oder K'ä...>3T^>» BS, Paulus, Rabb. '{kx\j-M.w dessen Saft T<'^t-k:'3.>3n K°>t t. heißt, d. h. des D ^[Kim-mw 441 ; die Pflanze selbst nennt D nicht, sondern sagt, sie wachse in Hierapolis in Syrien und habe Blätter wie der Hornmohn, bei dem D 559 sagt, man halte ihn irrig für die Pflanze, aus der glaucium gewonnen wird. Nach Boissier Flora or. 1119 wächst in Syrien außer Glaucium corniculatum noch : Gl. Aleppicum B o i s s., GL luteum S c o p., Gl. letocarpum B o i s s. Glaucium kommt von Glaucium corniculatum L., phoeniceum Crantz ; indess bezeichnet 11..1, auch Glaucium luteum S c o p. = Chelidonium glaucium L = a/.jcwv /«paTiTi? des D das großblütige Schöllkraut. So Meyer Sg, aus JAww Berggren 852 Glaucium, Pavot cornu öj\ jjJLjl,, 11..L. Aßaf 51" Alle Sprachen »n'aü. I) <<\.T. JU, («B;») Salbe von P|1B> ACCx- uili oULil PSm 65, 139,,. 205 105 152. wis? TOctSa^ "Guminum cyminum L, römiscJ)er liümmel, auch : ^fefferkümmel. a. Bibl. und mischn. |1a| ^S punisch yaaxv. Etym. dunkel. „^^>a.a salivit, sale condivit" ist nicht gesichert genug, um darauf eine etym. Erklärung zu gründen, wie es bei Gesen. geschieht. Wie in der punischen Form — soweit die Schreibweise verlässlich ist — fehlt in der westwärts gewanderten, /cjijmvov, cuminum die Verdoppelung des m. So kam das Wort zu den Germanen [ahd. chumin, chumil, mhd. komel, kommel, kommil, kuemmel mit secun- därer Verdoppelung, die dem betonten kurzen u (o) zu verdanken ist] und Slaven [kmin, das im Ungarischen, das den doppelcon- sonantischen Anlaut nicht verträgt, kemeny (kömenyj wurde, mit Umbildung nach dem Adj. kemeny, hart]. Span, alcamonias, alco- menias, port, alcamonia JvXSl Dozy et Engelmann Glossaire p. 425. lOcvrrx^ Jes. 2825.2^ M* 23,3 Geop. II30 18^ 98, llls-io tCSäI a 44;, /.uatvov ayptov. BB ^^ vv»T^ T^k*-C\j tO»To tOosoa ^>tf)>.T,rC ^a^J^ [: 893] ^1 ö^S^\ j- Py ^t JLO^ öyS D 407 : xüatvov viaspov, atötorrwov, «yP'^'' 408, STspov E1S05 (XYptou- TCkJtUTxa PSm 879^ (J_>«^ PSm 800 ociC\-äV'<>^T< ooanxAVAaTC [1. ai&i07Ttx6c] ^X*> Ö^S jL5, T^cv'v.cn iOc\.:7a.A [M wie öfter 3] 1. til 'sV^nK' p-yj, <^i> pars. A^j Vull. II 170 »^J = 0^ u. sv. Aila: ^y OjS pers. JJ^*^ .4^J paa Demai 2, in Palästina eine besondere Art ; j z St auf Cyprus (ono'p) eiJie °iit gekrümmtem Samen. Ciminum siriacum 206 152 erwähnt Äpicius 33 und 105 cd. Schuch neben äthiopischem und libyschem. «:io3 Schabb. IIO^. pa3 Ter. 10< Schabb. 19, b. 134" Chilluf Minhagim von J. Müller Wien 1877/8 (Sonderabdruck aus Haschachar) S. 41 Nr. 46: zur Beschneidung. b. xmo iCiCx^va "^j^P Carum Carvi L, d. gemeineKümmel. D 406 kipo; BB 821 <\i Nr. 57 viell. <.<\v»? - BB 483 cv^a >^n<>». 651 VtU-i-öa == L.jl^ schwerlich D 271 dov Avic. 223 J,^^ so f.^>-,] Viel, awuv D 405 Sison Amomum = ? talm. j'D'D Gitt 69'' Ber 44'' Ab. zar. 29" Ar. = v^ie ; ^IN'^ID Raschi. — «"113 Ab. zar. ibd. lllaTOJcüixtvo;, (-v) Langk. 41. Aßaf 117 p 85'' = p'^'D'D „alle Sprachen": = gr. DiJ'D'piON^c 115" proipio^c c. T<'^cv:»9a BB 820. äÄstxT ^cn ^ic\ jy cy^_«lH ^ Ji\ Ä^L-JLsll cLa vyiK%\ ^^xj^:» cni»j3cn<\ T<'otäslann <\cn_ TCAucoa_a »^5a [:562] jiy. |?| ^U^iÜ ^\ 4,; öyJ T<'*V=5«'» 1»T.S3 ^\.^(\r^ aacm*^At»3 = JJil Äil'. Lane 236'» Forsk. LXX. Berggr. 851. — Kaw-a^iSs? ? ? 153. ^irus communis L. Birnbaum. « "9, "9. Mischn. D|N ^t>-l ^^^£1 ^_;-'Wil im Dialekt von Syrien Birne Fleischer zu Ly I 22*, Lane sv. Bei den syr. Lexicogrr. : Pflaume S. 149. Sg: der Baum j Kil I 27%g TKil. 1, OilV wie die Tos. immer schreibt. PL Baum u. Frucht. Stehende Reihe bilden a) Kil. 1^ b) Ma'as. I3 c) Ukz. 1^ d) T. Schebiit 7^^ [o'DJiyn] die folgenden Obstarten: pnnvni pmoa J'^'JSlBDnpm n'DJ«n. Daher TUkz. 3 bei RSchimsch. zu 3^ für |'2>f)iy zu lesen : D'DJIJ?. Zu DJN Hai mnoip ijjS, c£j^) Hartmann Nill. 176 Kumitrah Maim: a |>njk ^_;i>'^\ vulg. pip"i2 (Uebersetzer : DJ'niD moriegas, enparsigas), während er Birne a b c: nna3 vulgär tyJK hat; sehr. mit ms. j>sjJK. Maim, zu Teb. jom Ij ist ,5^ mit d'DJ« wieder- gegeben, gegen Maim. 's Erklärung, und daher vkjjn ({'KJS) weg- gelassen. DJ« = Birne ist gesichert, da als näehstverwandt crustu- mina pira erwähnt sind. BSira Nr. 4 pera. itr^'iiiia Geop. 14- (y 3g Ärto?) 223 24„ f 59,, .^^ 67., 7^^,. BB 441 Honein T^'i^:»^» ^ßJ~S = BA Ki.>»»cus . . ■KLsnAvÄ C 727 Pyrus BB. — „tubera esculenta F" aus ^J'S ein äU (Nr. 244) verlesen ? In <.>uä\,, TxA^^ scheint pers. Oj^l J>j^l Vull. I 121. 124 j^'l, Zenker : j^yT, .>j^1 Birne zu stecken. Bait II 388 ^yS, ») Vgl. Nr. 5. 208 153—155 als ausgezeichnete Art :>j^l iL- „Kaiserbirnen". Langk 8 neben i'P'jca.x'x (^_^l».|) iapouT, iy.poü. Kalcb zu DJ«: vulgär aiDiK = peras iTitSii n«'TDX. S ob. S. 3,. "Wo das fremde r^i^'y^^ ,_5P^hingehöre weiß ich nicht. Die 70 haben x-io? für d'K33 2 Sam. 5.,.^..^^. 1 Chr. 14j3.„. pi?'aiBDnp') ^"aioonp Crustuminum pirum nach Sprengel GdBot. I 180 Col. £l0,8. ifilO, — mia Virg Georg |i88. Stellen S. 208,,. Auf Birnbäume gepfropft aO u. j Kil. 27''38. TKil. 1,. — Pesikta IST'' Euber: b)ün cnpu» lies ybüino^y?? Das. sjki poD?? 154. Uebcrsetzung von D 358 -ozr.pioy . . »aavo; äxavO-toSr,; . . . BB 729 Rabban : y>-\::n ^>a odCU-dartT^ ^"T <Ävi> vcyivV<^-a 155. ^'wr'umdrum sativum. L. 'K^oriander. (r^a^'vsiaa^) ^^ij^ Vull. app. zend, mischn. 13D13 — «^«T, vj^ ngr. /.owliapä;. Posch. = ij, Geop 88^ 109g 117,3 i^opixvov Ephr. I 256". Wiseman Kor syr. I 127 der die St. anführt, glaubt Ephr. zerlege das "Wort in T<'ff>'v^a-i-öa A.3 weil es ihm unbekannt gewesen sei. Es ist aber lediglich "Wortspiel, für die talmudische Haggadah, die dem Manna — ij = 13013 — die Eigenschaft beilegt, nach jeder beliebigen Speise zu schmecken, zurechtgemacht. (Auch lj wurde auf nnjH, die das Herz des Menschen erquickt^), gedeutet). ') BSira Nr. 30. «) Oben Nr. Voi". ') DIXpT rhnpTi Mecliiltu IJuschall. i» HO Weiß. Clmg. 11» u. l'ur. Vgl. silVü 11 ;iI7 p 13.'-,b Fricilm. : ]"3 DIN 3^ ni3rie nnJH l'?». Lü w, Ar. PflHnzcnnanmn. 14 209 155 BB: rCohl [:417] l^ij/ l^ l^S rCSiT-a^Oa [: 430] Tfi\\a,äac\^ [-i-J v*yr^^«Vjo 830 a,-_5J1 ^^cx^t \^y< r^Jn^ia-öacvaTi — 'V vOJi^liicvo [: 843] ycy'Uy^ \,\ A so veu0_p^^j3VC\^>> V\ a, 750 :i^^Cj\ ►Ir^i ^:>a acxo) v<\i.:ja.]^^ M 682 : ^y^\ ^y xC)s\'\=i.jc>af\sri ■^:iJ\\ en Äöaj^o C 176: ,). -'^ \ " [ans vyix^ crrpt.] „Coriandrum" stammt aus dieser Stelle [im Append, d. lloptagl. ■iC^lxA j PSm hat die Stelle nicht gefunden und hat darum das Wort nicht aufgenommen. Es ist pers. gisniz, kisnig, das Lag gA 52 erwähnt, DCge Langk. 42 D 410 y.opiov •?, /.optxvvov. Dafür K'tft^.-i/viCV^ BB 973: ii^JaiCki j__^j^ij_jÄ_jj ^ S'..j^ A'^'^j c\. D 591 di^-cxTpov cfiuDvX -apa->.r,i7ix y.opic;) ifv. . . vm y.x'Aiw 7rrr[!xyiwj iri/o?. Gal. i)a>.(-/ixTpov, Plin. /j^ 112 Thalictrum . . caulem papaveris. ^H:» = mtc vcntilabrum PSm 943. Punisch Y^iS = li hebr. Lag. aO will es auf armen, ginz zurückführen : auf dasselbe wird von ihm auch iddi; zurückgeführt : ginz aber = koriandertragend. Für die von Hehn 135 ange- nommene Identität von ij und gith = Schwarzkümmel wird man sich schwerlich erwärmen. napis Ms Maim. ar. 1303 Kil. 1^ neben nntrnaDO wildem Koriander. [Bifora testiculata DCJ Aschers.] Tristram 440 hat Koriander im Jordan- tale wild gefunden, nach Boissier Flora or. II 920 wächst Cor. sativum in Galiläa. Schobiit 9i onna» '3 Ms Maim. ar. : nnn hv? '=. Ma'as. 3^ A, Dem. Ij Maim. ^J^i «12D13 j Dem. 21'', f. Zerlegt «ma Di3 210 155-156 A. zur. 10''. Den Augen schildlich Pos. 42". Schabb. 10!)». — Ei'ld.: romanische =- culiandro ob. Nr. 67, Bertinor,, s-n3"^i« ,mJ«'^Tj; Kaleb, der gr.: mj^ip = culantro sp. icoXixvSpov. L für r (coriandr.) ist im Mittelalter fast allgemein, nach Meyer 8303 zuerst bei Simon Seth um 1075. 156. .■xCaS.'>y i,\tk\'i BB 443 a.>a wt< und 933 »^^ncrut, LaggA.82 . — TBer. 4^. 5,. pjD'3 Ar. Erub. 29'' -JXD'S Ber. 41'"' Hai G. bei Aruch ein Gebäck — etwa wie Cakcs. Aßaf 116 p 85«'' »JIDS aram., gr. sT^3D'p — röm. «^IDU KST« Ein Kraut mit runden Blättern, einer dicken Wurzel, gegen Hä- morrhoiden und Diarrhöe. Verschieden davon ist Ka./w^-> (talm. sn'DS) BB 443 ol»^\ . • v«U-l<\äxi Ju-j äa Atj CO <-^-ää_3 oW^l JuJl öa darauf: lö-ää-a. 829v3 ^Tpcncx duiC^a'vo i^ »^ vv'K'^- PSm oracxn Ki^Ai^JT^ ivTirxdi?. ^C:»^«\l<' D3 — gewagt. 14* 211 157-159 157. Aßaf 85 p 79'' aram. niBT «"D3, gr. pjsna Zf,x'[o;, zpi'fw? D'j'yn lins ntsri irans mr ra'o n«3t ny in'^j? nsv c« niEn «"D3 ,t3'^3' m«n i2nia'2> dd hob uao npfn dsi ,{2i^n td'i oni« ts'i ap'rty .'101 {2«n i^üic'i |nrn naij?^i nr^3^ ^'yri 158. ? BB PSm 1033 Z 6 vu zu s-w./;Siov, Gabriel: ^^1 L.j>.. Die Erklärung ist aus D 520 oder Gal. XI 876 K. Aus Gal. PSm VOjTCV^Xi^r«^. Avic. 139 OjJJl^I (so 1.) Bt I 65. Berggr. 848 Epimcdiura ö^)_uij! Schreibfehler. 159. iiawsonia alba Lam. Bibl. "1C3 4^i nachDelilcDescr. de l'Eg. Ilist. nat.II.60noc]i in Nubicn, dasselbe /.uTrp -o; cyprus. Wächst jetzt noch in Engedi Tristram 339 Robins. II 441. 536. Boissicr Flora or. II 744. Posch, wie hebr. BA 4657 BB 430 ifi-ao^ iUsll nach Lane 654'^ auch o^- Scua Ä iCAjcn^ [so] ^^1 ö^j X.'»- rCi-aoa ,_=i vyiK'v T^T-ÄCX^ ^^Aaä^<\Usllj.^aae\T_a<\j3:810 Sc »\ä X<\ ^i^:> T<'ä.ÄCL3:» i<»je.>3. 1) 117 /cj-po: und /.jTrpivov O.y.iw. iBlsn ^T3B>« HL Iji T<'^.acvan r:licv.^ BB 629 = jic 7-1^- ^'a. neusyr. xCla., mand. Nöld. Gr. XXXII srn. Hai. gedol. Bar. VI 8" Cstpl ö"* Zolk: nosn ^3»« = N3'Bi 'rn. — Vgl. Nr. 146. 212 159 — 161 liibl. neiD = mischn. Scliebiit 7,, loia ,nc3 Maim. iL., Manche Jju,s auch Arucli: girofle «^diu, ein Anachronismus, da Caryo- l>hyUus aromaticus L. in dor Bibel nicht vorkommen kann. Trotz Ci^ = li». bleibt es sehr gewagt njun«. ,p3n'. Ms. Maim. iir. niiMTT Schabb. 5< b 54"', nJlJn j 7",„ mit Xo. zu combiniren Ly II SS"* Fleischer dazu 207*. Talmudisch wird berichtet: „Man nimmt ein Zweigelchen [Span c-^ oD'p] von dem Baume pan, tut es dem Schafe in die Nase damit es niese .und die Kopfwürmer damit aligclien." Sachliche Parallele bietet nach "Wiesner, BChananja l'orschungen Nr. 9 col. 140 Colum ^ 5 p 803: at si molesta l)ituita est, cunela; bubulse vel nepettc silvestris surculi lana invo- luti naribus inseruntur, versanturque, donec sternutet ovis." Na- türlich irrt Wiesner, wenn er nJUn' in „cunela" sucht. BB 721 BS: UUH .'Uli . . . iC^. 160. Kerith. 6* will eine Pflanze sein. — ^*\,t -»^ ^vÄ^ herba odorata, cuius radix thus redolet Ferr." C 430. «j'vV-^-''?) ^gJ- {•man ncs TDemai Lg? 161. Brassica oleracea L, ^{^oljl. Kpia|ir, <=.^3 Oeop. 35„.i,8 {z 11,) il^^ (^24,) x^ayi; Pallad.: gumen, comam s. Niclas ad 1. Syrer: v.^w.^^r,:;. 91« 98^ 103„. BB: tC=>\^ 3Vo [:893] j.,^^^ i^^ ^J j.Ä\j3 .^iaJK'ijs [:8S7| ^y wJ5^ K'ösn:« 213 Ifil Jj^,x»> Jls ^^ >^>J, -K^-y^-sr^ <=t\A -Kri^x v^tC --Lo.^jaK'ÖJ» [: 888] _^aTo f: 893] <4'T-!\ Ks'wa] paanpmjs Kil. I3 Schebiit 9, Ter. 10,, ^w !?S' — K-p» hv. — Nedar. 6,0 s. ob. Nr. 26. Ukz. 2.. Orlah 3.' Ukz. 1^ aiian 'D^ip "ens' mss. Maim, ana« "D^p nach RChanan'el Ar, DCJ 1 Kohlstengcl, nicht Köpfe, also nicht xöivo; Fl zu Ly TW 11 576" sondern /.auAo;, caulis, das ja auch in den romanischen Sprachen die Bezeichnung für „Kohl" liefert: cavolo it., col span., caul prov., chou franz. Schabb. 85 ana(«) hv n^p. Kaleb : ana .-^ ia^, D«^p = Ji^ [s VuU. sv. und w.^ .^\ '^ip coli. Hier ist zu erwähnen la-J^ xapva[itTi neugr. Forsk. XXIX. Brassica oUracea bolryh's, Blumenkohl Forsk LXIX. Sonth. Verz. 283 chou-fleur, Hartmann 177 Sachau zu Gaväliki k-J Vull. = ..jj 1^ Etym. dunkel; xpxaßiSiov? Fleischer bei Sachau aO: y.pxlx>i ,_=i v^r^ v^c\^ ^j Kr^vÄVn 3 ') [1. ju;!!] jL^l ^j>^ k^Jall jUlil j^^j» ^ 0]^j >.3ic\^ cj TC^icp6/.ivov £>,«iov . . . Schluss: ävx>,OYst »^s aoToi /Cxl to Xsyoasvov ßo'JTupivov x,xi ovuyivov ') y.al i7T'jpay.'-vov. iC:Ta..3ia.3 PSniOj inf.Geop. 483.5 109i, llQjj 65^, xpoxo; (i I3) T it zwischen rot und T^Lsa_aicva PSm 1154. Ebed Jeschii Ktaba d pardesa d'eden ms. Berol. p. 34"^ .x>.>»ctaa ^^^r»_3n<\^ = D 21„ Lpz Jalk. Kön. . Nr. 176 Jalk. Sam. 162, nnd sonst. T^^<\>a.aieva PSm 082 sv VJVA. I cspm K03ll5od. «pr-m '3 i so citirt Ar\ich xp^iia und Tosafot aO. Aruch SV.: xpe^'l — 13 \''pVl für lii, n-iij. Küje^t und »pv\ sind nicht mit Sicherheit zu bestimmen. B S, der allein uns das syr. "Wort erhalten hat, giebt es einmal mit T^ni<\, einmal schein- bar mit jl) wieder. Man ist versucht, anzunehmen, die erste Glosse, ob. S. 215jo habe gelautet : [für T<'ni<\| ^jj my^a..i^ir\'tC>i.^i<\^ öLäc^I? Safranblüte, der eigentliche Safran, die Narben (stig- mata). Dass ^da-x-in K-!rxai<\-3 Safran bedeutete, können wir BS und Hai Gaon ohne Weiteres glauben. ö\Mj Tcrieuaöa BA 4864 BB 448 BS: [M. TtTv] K'noaVa ö).tÄi^^l iC>x.ai T^aObXj» ..a ^3l ^t'=»- »^»-j |1. Lo] OaCX.n.'Sn [: 808] ^1 Lj^I Jr^l ^<, rCva^n <=><\JtA .Jkil . . . ^j\\ \sjs\ .i; = icviy.o; xy?''' Carthamus lanatus L. Fraas 206 PSm 134 Galen. BA BB y<\=>^ <=>«VJt:ii 22 äyp(x xv£xo; cript. C 438 ^-> ^ -ft -it Orobus 1. iO.jl.cva. yCscvza Carthamum. — Nov. 277 = ^..ac, Jc3;». Gall a Forrar. aus ^^,iuac — i^/^J^ ver- ( lesen. PSm 40 r^dujni^ = lO^rxjccuz^n tCrscxjca? Auch die arab. Erklärung ist dunkel. iuJl ') ^ä> ,4., J.«:^'=^ (Ilartm. 177 Gan- gal, convolvulus, spec, mit essbaren Knollen. Bt. I 205 hamulus lupulus [???]) ,^^»^ni.>» ^^.A-iy3.-?Berggren 832 Atractylis ^. \a>J> Bt II 293. S. De Sacy Chrest. I 269. In der D Uebersetzung tCsCijiA = /.vUo; D 520: iVIt,Siov . . tfzi i^dXk'x. oaota «jspiSt [nicht ipiSt] kvöti TroptpopostS-?} • • xapiro; • • soixw; jcvixto pi^a cirtftaaiata [ixxT/ipta; zyounx xi/o; BB 516: ycy^k^a V^T< I«*-! S A VvjTtC |il vyiT<' CT3T n N.C\ T\ iC>»i cn_i-ii<\ jkZj«dv:>3 <\cncv T^drujna^s. Die Blumenkronen des Saflors enthalten einen doppelten Farb- stoff. Ksojun cn PSm 963 ^^,iU1*Ca)1 ybj äI^H .—a^ B. Nr. 2G7. 217 162 iCäcxjc^q iCa-acn = «i*^^ — daraus C 336 : «^^duoaCLaj cnicus (so, nicht crocus) — ^_^\ = <^äj> PSm 1367 BA 4046: <^y*- j?nn talm. erklärt j Kil. 28*3^ ; spni'o Gaväliki 139 Z 15 Jj^JI = ^^,,i-oc. Bt II 512 1. so für yy. .«pma targ. für D313 wird da- nach nicht Crocus sondern Saflor bedeuten, der jedenfalls mit 'nim «p'lia Gitt. 70" gemeint ist. Das. nm 'aunp (Var. mn ,'nn) ist zweifelhaft Ly II lOS'' Z4 vu Krokusteile [lies: Saflor] usw. — Saflor Kp'lia Schabb. 110'' Chull. 47''. Gewürz: Bezah 14». Mischn. :^»in Kil. 2g TMa'as. scheni Ijj Var. Kj?nn, rin niJ3 Saflorkerne, pnn r^bn auch Ukz. 3^ j Chag. l^\^ j Pes. 29*^7 Sifre II 107 p Qe*"!! n^n sg. Hai G. irai Kp'na pb^(Dit3np).Ar.svD!3D«: yin ni^n Blüte . von Saflor, D'ötsilp, aramäisch sp'iiD, arabisch^yLac. Nicht (Ly) „Kuchen, die man aus zerstampften (Saflor) Pflanzen bäckt," — eine wunderliche Uebersetzung ! — sondern, wie G ni- si us zu Kil. aO gezeigt hat, die y.o:i:Tapix, kleine Kuchen, die man aus Saflorsaraen mit verschiedenen Ingredienzien vermischt, machte, D 681, um sie vor der Mahlzeit zu essen, da sie erweichend wirkten. Maim, zu XJkz. 'n r\'hn ^Sj*^''\ .J» Saflor s a m e n (der in Aegypten ge- gessen wird) y'in allein die Pflanze, yuac.Achnlich wird das rpiaaa sein das Ber. 28» aus 'stSllp bereitet wird: d. i. aus Saflorsamen. KötSTip (Ja^ Langk 79 -/.oupSoua) Pes. 42'' ist Saflorsame, nicht cardamum DMG 17 680 Delitzsch, <.:n.V^a.o C 829 aus BB Carthamum, cnicus. Nur aus J-v? 7^1:«^icVß Dornen belegt Noeld. mand. Gr. 89 Z 1 aus Barh gr. II 117 unter Vergleichung mit iCa^icx.A. Dem i^'nn A^Vd steht ^_J>- gegenüber. Doch kennen die Araber: ^ij=.~\ Bt I 18 = jjj^., j»jji- »jy. 0^^ 183 = ^,jLae II 195. Vull. ^^_j>~\ — >.^, 6yJ\^ i^yJi^ [audi Kazw. I 292 Joi — ,iJM — ^J>-, * p" •2>-'m anzusetzen? 218 102 Für -iuac erklärt Maim, nach einer Ansicht n:£1p Schebiit 7, neben yin geht das nicht gut. Sciiabb. 9r, T 10^ nKicl n::ipi D-IüD'K, auch TMa'as. Ende zu ergänzen aus j. 52''ß3 Nidd. 50» Bk lOl"» Pos. 56'' — TPara 8 bei ßSchimsch. 9j. rConii BB 429 ^^^JuaJI »U [ms. tCsw^ji] ii^T| tC^;» oaaAcu^ Jj^l 433 J:,jj\ oacvAc\.k3 PSni 1155 BA ie\^j.c\..iwn äjtaji>- galla, der es falsch für NJtcv gehalten. Aa<\A)j Saflorsaft. iC^aLaia.» T" V ^J^^ Jji/^' Curcuma longa L, Gilbwurz. BB : tCi^oo'v-ä iLj (st Ja«) ji. Glj oULlLjll ^ O^j Ai\ ^j.,jyL^.i ^ S'.y=^ ^^ iCida^cija [:845] L^ Äkls» j_;-iUl| <\cn?i oacujioljs [: 858] ÄiwjJl <>ij^^i ä>,/^' y'J Oj^Ül oW-l ^ «\%A»%i> vy.'K' ^«xH^icx-oitX-D [: 844 1 Ajuall Ojy^-Ul' y>j ö^;j:>jH j.-= T^-^x^icx^ in S- [:706| l^, «^- ^ll .i-iail J^^»^' 219 162 Aßaf 54» KQ3in np'y aram. = gr. jrjlT^». 43'' {VJlT^'t> — D1313 yv tt»l1». 44'' D1313 ViW 'Vy = p'ilT^tr. — D 332 7_s7,iS6- vtov TÖ p.iy.pöv d Ss TTupov «Ypwv PSm 434 iCo^cvvK» crrpt. 1251. xCa\jr\sn K'avV'- D 330 ys).iS6viov to ui*,'* = -/.pxzxix : \Ji daraus LJyS = ^tCta\C^~o C. 789 „i,iS6viov D 331. Ol^l» Chelidonium majus JAww IP 114 Vull. iJy-jisjJlä- = (Bt I 346. Av. 275) ^ilLsll A^i = jj^:-^. ^ly — ^IslLiJl ili — Bt II 188 ^i-L^l J.j^^ *^*^ große und kleine Chelidonion pers. jenes A)^&.j^ (I^'"tg. ^J-'f-^jj [entschieden falsch; v_*^o..>^, persisch A»j=^^j d. h. Gelbholz. Ebenso der türk. Kämüs unter j^|, giebt als Bedeutung »_/^-,>j;J an. Fl.|) = ^ II 570 SS. Mämirän aus China auch Bt, der wie BB — Honein — sagt, die Meisten nennen das kleine Ch. mämirän. Syrer und Araber verstehen unter Chelidonion to [y-sya nicht Chelidonium majus, sondern Curcuma longa., für welche mamiras des Paulus Aegineta ebenfalls gehalten wird: vgl. Meyer 2, 420. 5S = .jjA Bt II 370 nach Gäfeki des D chelid. majus Golgol, Dietz 15: SS eine aromatische, indische Wurzel von den Syrern Hord genannt. Sonth Yerz. 284 ^curcuma longa. Langk. 29 Chelid. maj. y-oupy-ouy,, ^aTXTJ^ao'j oi-LjUaä», u-iaTjosv, u.3tu.y;fs gehört also nicht dahin. Auch des HL D131D kann füglich nur die indische Pflanze sein, nicht Crocus. Gesen." sv: „Curcuma, Gelb würz, indischer Safran (Crocus sativus)" ist falsch; sehr. Curcuma [longa] Gilbwurz oder Crocus sativus, Saffran. 220 163—164 163. Uebersetzung von D 519 >.«yw~'j'-'; • • yus"*' • • ty xpscnat; BB 443 Rabban: Bt II 411 ^jJ^i Bcrggr. 856 ^j'i\ J».j, ^y^^i laouin lies ^j^'i wie Bt ms hat. 1) Geop 893 -HL 6, Sym. Aqu. — I5w* The higher, or highest rivulet, or small channel for irrigation, from which the other rivulets or small channels are supplied with water. Lane. Die Bdtg Beet [ — - Bett engl, bed, ungar. agy, Beides] geht nicht auf ^-.L- = jLw "]EC> sondern auf 33tt> ^"^^-r- zurück und ist aram. Lehn- wort, das nach BB dem Dialekte Syriens, dem die Araber mit Recht Aramaismen vorwerfen, Gaväliki 97, angehört. BB 568 ^l— [') LC 1.?] äXI. Oy|ji; ,lil! J-klj cjJ\J[t^ Ttr^-t^TSo ^j^Jjj^ jj\ IJS^. Für JjUl. Beet JAww. II« 58, talm. ii£»d BB 458 l)\t^ T<'iv^A. Talm. »::\b. 164. Uebersetzung von ■/.).ivo:T6f^iov D 446 {>y.aviov e-tti _n <.V\äA änncn ^>3nn idLsOra^ oaOirjarC^ ') Gewiss; Curhe, Dictionnairc arabo-fran(;ai8, S. 260, untor dem Stamme <---i^, als gemeinsprachlich „Semig woLw« pl. /lX-.," Fl. 221 165—167 165. .l<^irxjD A.'Va ji^sll Jo^j PSm 1157 iaj-it .-^jj 1560 crrpt ^ii. — ^yj ist zweifelhaft. Meyer 2^15. 166. Uebersetzung von /topwvoTro'j; D 273 Tupoaviy^; fioTi:vtov -^XTy. toO iUt=>. JT-*! ^'1 Jj.^r=r wX^ [o^y^j^y-J oacVoc\Jh<\-icvÄ [: 737] 0(i.j...^Sxa vv^rC v«-.^^ ui^ Die D Uebersetzung s PSm 67 Z 3 und D 614 x.aTavi-v-/; • • ipuXXa tl>c -/.opwvoTioSoc . . x.s'py.Xac . . •/.7.p7;ö; oaoto; opo'io) . . To hi z-zz^r,-/ lAviXou i^sYsdo; : Vd^ T^jL'^K' dU-aitfi cTijävjr^ r^A.>_^j r-^^ yt^r^ ^aJrC\irCxi cm<Äc\ >cnaxjie\ 3 ^:>3q cL&'i^<\ <\dur^ rCitV-i^i t<''i wrC —in Vot^ t^^Lx-cLa^vi .[. . CO; spS'itvDov] i<-Oaj»A i3C\..aa craiT^ÄCV t^dulsvA Das Asulan. (potvf/.oüv das auf spsfiivdov folgt las also auch der Syrer: a.>sCVA3. 167. tApium ßtaveolens L Sclleri, '^ppicff. Mischn. D C l 3 ^.^-JJ Lag. gA 61. ') PSm 743 sv TCtfVaaCU.A citirt aus Sanct. Vit. 198 v. T^dCäaCU^ lCäa_a^.an und 750 Z. 19 inf. dieselbe Stelle aus BA, der sie aus VjJ^'^'V^Ai'J tCav* 'k T .a>, gewiss nicht „Serapion", anführt. 222 167 a. Geop l7,a(Y 66)'ts^'wv924 98^-l '*-'«-~ij k-^1 *i_5->*i ?«-*' ^' ^j (j~^y^'| Cf cT^ D: ^apj^.a/ox^r,. Gal XII 128 K TjAupvtov . . nzkiwj [j.h ia/'jpo- Tspov, -iTpoiiXivoj Se ä(Ti^EV£5Tspov. Ilicher BB 658 BS v^XACV^xa» [Cast 303 jjj\] ^>ß). d. D 414 IzTTOTEXivfjv PSm 280 vaLkicnAacuajK": i^jai , ^j^J>- Ucber apium, teXivov, s. die reiche Zusammenstellung bei Günther, Ziergewächse 23. f. D 271 Tiov TÖ SV üSaiiv Sium lancifolium MB, Wasser- merk. BB: vyK vcwk. [:648] All ^^ _^ va 1;647| y«.j »Ij.» Ot*^^ t^ y^ =<\a» [drüber : vcu...,aa] v(U»&i<\ ,j^\ i^ K«.:» t.j>, , X}\ ^j^f, ►Ul ,^>«i| i^ meint D 272 iwüaßpiov das auf uiov folgt. Dieses ist in der D Uebcrsetzung zu 7ww.(iptov s-rspov mit tC>.^3 .l.^.n yCotx^x^ = j-«)l ^ ^) wiedergegeben. ^j^\ Iß = »Ljl ^j^y Berggr. 876 Sium berle [865 = »Ul J>liy Nasturtium aquaticum, Cresson], Avic 249 Sium = Bt II 283 nicht: „Veronica Anagallis", welche D gewiss nicht meint und welche auch die Syrer und Araber nicht unter atov verstehen. Sium ist dem syr. arab. Namen entsprechend ngr. vspoffsXiva- ^J^, 2ll^ Rost BB PSm 1104 zu K'^^<\l BA PSm 320 zu Qa<\-vx3.Aai<' Oa^TnAiK" 319 aaCV^W-ciX^ T^ = Vau».*- rosten. T^^vjki- finde ich sonst nicht. Im Geop. steht i^Tj,<\j, für ioTsawir. S. ob 806 j Sergius kann es nicht gut für Rost gebraucht haben, vo.<^&a wv?, da er diesen nach BB 937 ') m ,_=>ic\ a»j.^T-äa yf^f< . . [: 724] Aßaf 118 p SS** 'nam nddt3 aram. [BB: die Araber nennen CS so] = pi'^'Dni2D .p'JTOT'S. 56'' N"JiarN-pj'!?'DnMO = uaupviov, das in Cilicien TrsTpoisXivov heißt D 415. Aßaf «ns 45'' = pJi'DT'K ist aber iraüpva; dasselbe ist aoüs, bei Langk 42 irrig unter Smyr- nium perfoliatum Mill. — Steinschn. Doun. 146^8. D sagt von der Petersilie: »pusTai sv MaicsSovta: Aßaf 119 p So*»: pp-:n'po pr^'cntac Ngr. aaxs^ovwt , Arab. ^jJi» .^^jJ^ Forsk. LXIV. Berggr. 868, Delile 58 genauer ^^jJL. BtII527. Fraas 147. K PSm 1226 zu » — Sr'M Cr>^>?? PSm: petro- selinum. h. DCi: Schebiit 9j TKil 1, DDI^m laoisn (so) j Schabb. lO^^. Maim ^J) Kaleb: nsip j^^ü ras apio, ij'^e> gr. .jsXtvov. Ab. zar. 28" s^»n2 NDD1D Raschi «»dn (Sukk. 39'') SS*" NDDIS-^ N1.13 Ly I 209^j II 154",, TW I 391^8 falsch Carbasus. Ketub. 61» SDC13 Aruch Landau falsch «riDBlD. 1 hTpoTsXtvov war, wie llonein ob. Zeile 4 berichtet, ins Syrische aufgenommen. Auch im j [s. S. 8J ist pj'b'onö'B beibehalten: es soll Bastard aus Selleri und Fenchel sein, ddidi 13i». ddi3 ist Selleri, Apinm go-aveolens, m'injar DD13 Schebiit 9,, dem Namen nach ^\\\ ^j Slum latifoliuvi, nach dem j z St 38'\y = rsTpoTsXivov. L'kz. 3^ Schebiit 7. a^nn pj Maim. ^jJJill Kaleb zu «3:n(?) übersah, namentlich bei "Worten, die er, wie t^ij»*\»», nur aus Iloneins Lexicon, kannte das ihm für Sorgius' Sprachgebrauch als Quelle diente. Low, Aram. Pflanzennamen. 25 -225 167 — 169 arab. nnjD = ^»tt>"iB persil, gr. 'E^'jiTpa .noO'tip [^-ooieSoviTt, «xxiSavo tiirk. ,^y jjt. ma'danos. Petersilie ? Fraas l47.HaiGaoii »Jiw/*. S. Nr. 116. 168. BA 4881 dem ^Jn^^ ähnlich, ^\S 8. Nr. 174. So 1. BB 450 für Jo\l\. Dieses (Vull. = jjj C>\jxsC]) Sonth Verz. 285 Seseli Berggren 858 .^j Jt.lS'Ligusticum, Seseli offic. Mow. 150 >jj JüVT = ^jJl J = Bt II 336 XiY'JTTixov *) nach Fraas 145 Laserpitium Slier L, Laserkraut. BB: jj^W rCy^üäa^ rC^ <\ü^ C 949 nach Avic 194 Ligusticum. PSm 1441 VcL\ji:^c\4, (so) TopSuXiov, nicht erkannt. D 404 Eabban: rt'^sn rCxaSa, ^ Ji,lS^ cod H, nicht bei PSm rCxJui, richtig. Auch Vull. hat Ojlj^i» nicht erkannt; die Erklärung will heißen: [^^j\ OlJi^l des D aO cirizki. stpviTHiov. Tordylium off. L. •rCxa\a auch Nr. 80. 169: _ tAllium ^orram L, iiaucT). ^J/' ^\y n»'i3 nach Fleischer zu Ly TW I 428'> auch „TCpiuov" (A^j^ tiirk.), dem die gr. Etymologen ausweichen. Vgl. das c? für V kis pun. Verz. 76. Sing, r^inv» fem. Geop. 98, ein Porree. = Kopf. Plur. Pesch. u. Targ. Num II5 ynn «pidov Geop 92,^ 97,2 985 llO^ä PSm 242 äaTC^ioTipa^ov aus Gal. u. D 289 J3\ ^^ <>»^ä j^To, PSm >i^v» falsch. BA Nr. 4884 ') BB 469 öy^y^ ^ J^./f^ J^ Vftnt\,/ViC\..,WÜ. ') Man kann überzeugt sein davon, dass das Aramäisch der Juden hebraisirt war ; aber dass man gegen Dinge, wie Doppelung des r sich sperrte, glaube ich nicht. '/IIS hat schwerlich je ein Mensch gesprochen für 'ri^3" 226 169 BB 451 :l.\J^\ K-^'ia 774: ^^i K^'ia ^i v^Tt" lOk.K'^A 717: ^:v*^^^ CX'wfi.a'VsCX Ji,\ß' ^s <.-VOfl 'B>n3i D'tt>n2 ms. Maim. ar. '>tt*^^ JL,\f Ukz. 3^ m» '3 ^jo^\ ^^ (das. mr ;npT ^_^1 Jyu). j Kil. 27\, D'wn3 = 'fli3, mtr 'irn3 = pol^op schwerlich mit Recht, da die Mischnah Ned, 69 poi^Dp nennt. Tos. 3 j 39<'ig ntt>'n3 umfasste nicht überall auch I'iSi^Dp mit. Num. U^ Onk. 'n2, jer. «"Di^cp. Maim.: Jj^\ ^\^ Uebers. Ned. aO h)XW {>iK3r pm3n Dt>, mit Palästina übersetzt er »Li : 01 ^cp also wie BB und Bt: syrischer Lauch. M. scheni 2i mai^Dp ^Ll)| ^L^y [so übersetzt cod. C. des Diosc. am Rande •repiuov] = = '3XT piK3 nt»wn T::nn, ungeschickt ist Ukz. Ij.j j^ii\ sl,\^ ^li)lj mit D'DDiiEan 'ms on moi^Bpn übers. Für nNi3 des Maim, die Uebers. immer 'm3. Sg oi^Dp TMa'as. seh. 1„ nicht c— j Ter. 47%4 und Parallst. — b. Chull. 97''. — aram. Koi^cp iC^cvXAä 15» 227 169—170 j Schebi. 37% j Ber. 10«i [dafür b 34» 3113] J'tSl^Sp j Dem. 22^^^ «"tJi^Bp s. ob. Targ. Kaschi tt>mD ,tJ>"nD porees pi, altfranz. neben porree = por- reau. Hippeau im afr. Glossar. ♦;n3 ob.S. 227i„ b Ab. z. lO''Gitt.69'' »ms"^ sii!'« «/i"cic: rbF\ ^•' "t-:tt-.-tt::t: drei Tropfen Lauchsaft = t*^t.. »^ KiltJ? wie Ar. auch aO liest. Ly I 154'' Z 4 vu falsch: drei Tropfen von ausgepresstem Lauch. pin3 j Schabb. lO^^. fni3 Ber. 1, Sukk. 3^. f»rm3 Ji"~ j Sukk. 53%9 Ar. aus Jelamd. iy.x^a\a\\a i33 sei eine samaritanische Ortschaft. 170. 'Viciae spec. hes. jErpiüa^) Lk., "Linsenwiclie, "^Erve. ^J) nJ'e>"i3 pers. x^ Lag. gA 59 der nachzulesen ist. Geop. für opoßo; i^.l x.Oa 35^i [so lies f iL^_f = Nov. 139; aber vorher öU^,»». Aßaf 93 p 81* pjij>i3 pni gr. {'31118 ar. KJD13. 32* 52* D'J2>13. Aus aIw^ span. Alcarcena. "Opo[io; ist fi'K rt>'TK ^^j^\ = ptt'lS bei Steinsch. Maim. Gifte 104 Anm. 65. *) Die in Syrien heutzutage kursennah genannte Leguminose ist nach den von Dr. Kersten mitgebrachten Proben Vioia Ervilia Lk. Ztschr. f. Ethno- logie IX (1877) 304 Anm. Boissier, Flora or. II 595. 228 170 nrri? Bechor Gj — D'J'n3 Schabb l^ 2O3 ms. Maim. arab. pjlfi? (so) pwia arab. a:-^ Ohol 17, M. scheni 2^.3 Eduj Ig ms. Maim. hebr. 'jk>13 = ms. Maim. ar. M. scheni aO Challa 4,. — fU'B>13 ist in h und j allein bezeugt, n3tt»]i3 ist arabisirende Schreib- weise des Maim. Das Wortspiel K3a>i3 n. pr. u. nj'n3 kommt dafür nicht in Betracht Ester r. 3npni 211,, Lpz. Sie bilden das vor- züglichste Futter Geop. 102^ für Hornvieh TTer. 83 und waren das gewöhnlichste Futter TMeila 1 TAb. zar. 7 TUkz. 3 j Chall. 60" Sifre II 318 Bm 90». — Meila 3, Ter. 11 ^ (Tos. 10^) fünf- mal, Maim, dreimal '3tt>i3. Mehl daraus (pnts) TDemai \^^ j 22»46 TTer. IO5 Geop. 110,, 47,8. — Becher. 37" nr»i3 = KTJ'n Ar. Kljn? Zur Fälschung von Pfeffer s. zu Nr. 258. lieber die Verwechslung von pDD3 und aI^X s. ob. Nr. 72. K»P*3 yCojLs iJui ßix.iov, bicise im Edict des Diocletian Wad- dington Edit de Diocl. p. 9 Wicke, zunächst wohl Vicia sativa L, gemeine Wicke. Nach Wetzstein, Dreschtafel 280, werden in Syrien zwei Wickenarten gezogen : kursenna, Vtcia Ervilia, und bikia. Die- selben sind in einer fehlerhaften Stelle j Challah 60''^, . . K'p'3 n«»TiJD3^«a Dnoy r\»T p''bviün ') beisammen genannt. Beide, wie in Syrien noch jetzt, nach AVetzstein aO 283, Viehfutter TUkz. 3 TMa'as 3 Ende j 52^3. Quadrupedum causa seruntur Plin. tv) 50. 'Aipäxviv xal [ii)«ov sv Xii^w sirdiousiv avdpwTuot Oribas Ooll. Med. I 34. Waddington aO 'A-pixr, Galen unübersetzt yCorC&i< PSm 329 BA BB ^odKätC = 1 521 <&kS = iL-j^l AJLj >_-».. In Mesopotamien wird jetzt nach Ainsworth vorzugsweise „Vicia Nissoliana" cultivirt und heißt kursenna. Meyer 3^3. Nach Aschcrson ist dies keine orientalische Pflanze. Die mesopot. Kur- senna ist wohl doch mit der syr. identisch. ') Zum Ausdruck : j Schabb. XIX 16%^. 220 171 171. pers. i^yl^ daraus K'^cxjto arabis. ^^^^^ J^, »I^j^mischn. m»3. BB ^^ Yir^cvzA 854 BS ^^if <^evxa . . yaV/vi . jb. 896: ä^3T^ wAcn.:» ...«^acv iCksoXA 1^^3:1 ^%än gva>j tCaclx^o r^dtcvzjs:« T^dvj)<\.x^n. Nah. Ik, Hex. T^d^TTn TjAiXa^ ■will Bern- stein DMG 4 212 dieses K'^cxjt^ setzen. Das "Wort ist dunkel; den Schluss der Glosse verstehe ich nicht. vyAcn.>2 -vAaj heißt: „es rankt weithin", [nitrp Nr. 278 hat aram. \,: rf^tvV-o]- Sergius gebrauchte K'^cvjc^ für äX^iv/i oben Nr. 100 b. — Der Same von tl^^ nach Vull. sv. syr. ^Uj.>. Mischn. nwii talm. s;iuj>3 wächst auf verschiedenen dornigen Gewächsen «am KJN («Jn) s. oben Nr. 104 b und vgl. das. c, ja wird auf diesen kultivirt, wie aus dem Verbote des „Pfropfens" auf den Einen und der Erlaubniss desselben auf den Andern hervor- geht. Man tat den r\W2 an den Palmwein und züchtete ihn in Babylon — doch auch in Palästina — zu diesem Behufe ^). Die talmudische Nachricht bestätigt die folgende Notiz des Plinius ') Kurdisch heißt nach der Etiquette in Kotschy's Iter cilic. Kurdicum 1859 Nr. 289 Citscuta planiflora Ten. : kozkou. ') Anmerkung von Prof. Ascherson : Von der Kultur einer Schmarotzer- pflanze ist gegenwärtig weder im Orient noch sonstwo etwas bekannt. Prof. Haussknecht schreibt über Cuscuta : Von Weinbereitung aus Cuscuia ist mir nichts bekannt. Cultivirt wird nirgends eine Ctiscuta, da dieselben überall so gemein sind, dass man sie für cultivirt halten könnte. In Assyrien und Ba- bylon habe ich dieselben oft weite Strecken überziehen gesehen z. B. auf Alhagi, Olycyrrhiza, Echinops, Cenlaurea, Convolmdus, Vitex Agnus castus und An- deren besonders Rosa Eglanleria L und Rubus sanclu» Schreb. 230 171 ly 46, an deren Richtigkeit man mit Unrecht gezweifelt hat. Der Uebereinstimmung wegen gebe ich die ganze Stelle. Plinius sagt: , Nicht zu übergehen ist eine Pflanze, die in Babylon auf Dornsträucher gesät wird (seritur in s pints), weil sie nur da gedeiht, wie die Mistel (viscum) nur auf Bäumen; [sie wächst] aber nur auf dem Königsdornstrauch (sjiina regia). Es ist wunderbar, dass sie an dem Tage, an dem sie darauf gesät wird (iniectum est), sprosat — sie wird zu Aufgang des Hundssterns gesät — und äußerst schnell den Baum (arborem, KJ«n „ein Baum" d. h. perennirend! s. oben) überzieht. Condiunt eo vina (l3tt>) et ideo serunt." Gemeint ist unzweifelhaft eine CM«cu benutzt, ') Das Wort Cuscata ist wie Cassyta aus 3 gefunden zu werden. Raschi erklärt denn auch r\Wi immer durch p^ain. Mk 12'' Schabb. lO?*" und sonst, Bm 42''. Das. 'D»3 soll nach Sar Schalom Gaon nicht gehörig von fremden Kräutern gereinigte cnscuta sein, durch deren Zusatz der Dattel- wein nicht gut wird. Raschi hält folgerecht Gitt. 69* «nW3T K/noiPl für die kugel- förmige Hopfenblütc : doch sind auch die Blüten von Cuscuta k n ä u e 1 förmig (capitato — glomeratus). LyII78'' falsch: Blumen- kelch des Kostus. Uebcrtragen ist nitt>3: gelbliche Fädchen, Flaum- haare, mß'p b'e? nW3 „Flaum der Gurke", deren Kelch und Blume behaart ist Ukz. 2j Maim : a«Lü Xs- ^yuiW ^Ic ^Jj\\ u-^1. Schon Hai G: jUsLi ^j so 1. (gegen Ly II 428 u. 459 a 1. Z.) im Comm. für "iK'a^K air Ar. i«ij^« 3Jir = Hai zu Mikw. 9^ zu {öp h^ nWD. Ar. erklärt mc nach dem falschen Jiy. jap bt? mtt>3 ist i_^J pulli et infäntis lanugo et crines apparentes. 172. iiinum (iLsitatissimum L) ü'lac})s. Pesch. nni£>B, >.ivov = Geop. Sj^ 5^6 6^ (fi 40) Ät\ i<'iui^i<\T^ 47^7 50i4 525 53g 111, 92,2.2„ ätj Kijscxn lOOi, an <,2^ii ItvoTTrepa« llOgsO^^l ly PSm 1159 Galen = >.iv6(T;Tep;j.ov. Jos. 2g pyn 'nt>D (>.tvo)ta>.iaYi) i<'\ -»A-it.». — BB öß^ oft auch verschr. ö^ ^äl*A [:470] jjj JIL [Ex. 93,]ÄvÄ^ cn en <\^.aaTs vy*T<' ^ä^<*^ [:428] [M : .iv6(jTC£p;j!.ov. XuXäpiov von Leinsamen wie BS BB 439 aJlUI v_^Iji1 T<ö\.\^^..Än ^ä\a mucilago foeni grseci C 417 — i^\,aj* tCJdLan in astronomischem Sinne: Xivov l^^\ PSm 1220. — t^«»» iC]dv.sn linteum 1225 und mit irrig zum Stamm gezogenen Prsefix rOtfx^n t*^- • " — von PSra aus BA ohne Arg aufgenommen. — Ebed Jeschu Kt. dPavdesä ms Berol. IS' lOdvsn rCja\^ Lein- wandstück. Zu perkä DMG 27^23 PSm 27824. sjn'3 targ. nnrc. Talm. Nodar 48^ Schabb 20'' Chull. 51'' u, j Sanh. 20''73 u. sonst. |ri'3 targ., u. j M scheni öß^'^-j Chull. 85''f Bibl. nrie>E pl D'ntt>D pun. cf/oi5T = ßst fi»B hebr. nc^B Mischn. sg. jrie'B pl. üTWt Kil. 22.7. i3ntt>B M Kat 23 pl Kil. 9,. Wortspiel mit fWB Ber. r. 16 p 27^ Lpz. Flachs so wie er gerauft wird, pl. |nrD 'J5£in Ar. »j::in Maim, 'jsjn Peah 65 O^^l oUaJ Uebers. D'ntt>B 'Jp. Auch TSchebiit 4ig schwankt 'n u. 'n Var. 'itt»in 'n. Tal m. 'n besser bezeugt, pjnn d. Tos. erscheint Sukk. 12'' neben dem richtig »Ji:in und verursacht Schwierigkeit ; os ist b 1 0 s Variante ; j Sukk 52''54 richtig nur: {niTD 'JSSin — jnü'ß 'lü'J«. Sprachlich ist 'Jltin dunkel, aber ganz verfehlt ist es Ly I 459'' zu «ain Palm- blatt gestellt „mit eingeschaltetem j" dh. ein Plural wie ^Cy^^'y^joa, ti/vi-i usw., was man nicht annehmen kann, da .sachlich kein Zusammenhang herzustellen ist. Ouis. vermutet z. St. : fitn Ps. 129^ und |3{n, 80 viel als bei dem Ausraufen auf einmal umfasst wird. Flachsbunde 'cj 'rJK Ned 7,, TSchabb 15^ Var. 'jt'jj; Bm 2-^. T Kel. Bk 4 jnt£>D hv r'jp so I. für t'»::p. yny. 233 173 173. BB 716 U^lJI= a^ito<Ä. 658 Rabban aa<\^rC\»y^jaa L J iC,i.=tCyA en D 285 uaiXa^ xviTiai« r,; 6 xapTkO; "Ko'^it.. — D 251 (fxaiolo^. l-j J = r;ij.i\xc, auch Bt II 444 Berggr. 869 Phaseolus, Haricot. Jetzt ist lübieh') Same von Vtgna nilotica Hook. = Do- lichos nilotica Del. Hartm. 178 Dol. Lubia Forsk. LXX. Sonth Verz. 285 Span, alubias. ci^ : BB 658 : cn<\n<Äc\ j4ri^-^cn'v^ )cnc\»ä-vV ^>ann lo^ <)u'l i^J Mf-D cn^^V^I T^a^^is'Vi^tV iC=9^cv.>3<\ vA^^TCtfU Sij^ S=^ [^- v*^] v3c\^ :(so) voailsiCs (?) ^^jI L^y^ ä^*—^» on -i^C^t^yxj^i Xai\ ^»—i j^f^ ''^jI jj«jJ.j iJLj3 /^ „Gabriel ibn Bocht Jeschu" giebt den Anfang des Art. Ti^o; D577 PSm 1420 ycx/vi ->tCV, was dort nicht vermerkt ist. S[ai^3c^ oi Ss ■ftujiaXov, Pcoaatoi Se tk^ov xaXoQsi. AevSpov sstI TrapaxXviffiov eXi-nj toi? cpu>,>.oi? xai [xsys^s'i ^*',/-^ / Gabr., sv ''VxoCklx (puoasvov . . . Hühner, die sie essen -viysTai suffocantur, conj. TuiaivsTat. [t<Äji^ t« v Hülfe leisten DMG 27 495i2 PSm sv.] „Wer im Schatten [der in Narbo- nien wachsenden] sitzt oder schläft, wird . . . getödtet." — „Bogen" geht auf vermeintliches to^ov für ra^o; ! ! Auf lubia führte wohl das gemeinsame c]jXKc^. Taxus ist Eibe. ') Lubiä ist der allgem. Ausdruck für Bohne. Dolichos Lubia Forsk ist die in Aegypten am häufigsten cultivirte, VigTia nil. eine seltene wilde Art. 234 174—175 174. 'WeiJjraiic};. Bibl. n2l3^ öÜ >.i[ixvoc. Geop 109,9.„ i; 5, K'ikjari^ — aacu^A^a-'A XifJavtüTo;. Posch u. Targ. Nov 139 JilS'? [Es ist bei Nov. hier, wie auch anderswo, eine Verschiebung eingetreten, wodurch das zu o\}jX^" gehörende K'oxJci->\ zu „Laserpitium -ili" s. Nr. 168 gekommen ist. FL] — D 85 A^ßavo; mehrere Sorten : iruo^^'po; ... 6 TacXsuTÖ; 8v äviot >co7:t(7x.ov xaloO^t, ai/ipoTspov /cal xijäpoTspov övTa. Gabriel PSm 1004 . • 6 (jaiXeuTO? • • xottw/.o?. BB 475 jSS^\ ^\ yb Jj^/=^ J^ jCiaaPlf Uaj ö^ JJi«^ li>lj ') Oaau4>>«^^»K' ^«^_ ^_;IaAjl ^1 Cjjj [:632] [1. ^Jhii\ oacw^evaa ^j^-c^l ^y^\ J^_ i^ jXÖl ,^__j Uas «kij ^ill *) y«.j jXS^\ -\c^\ ^* ^^ ö toioOto; ^avdoÜTat. nji3^ mischn. Ab. zar. lg Kerit. 6*. — KrJ13^ wird Schabb. 50'' Aruch iDV richtiger sein als sm'a^ Ziegel. 175. a. Jes. 19, BH Schol z StTullbg p 14 = T<'i^^.Ai BA 5155 wJsfe>ll Koicu ttr^lik. At^äv <.ä» l.iwn »\.swn rCL.c\.h <öicu. lieber ^ T > ^ - /v< . \ ^ />., t^^ T<'d\.^^ [: 7 1 7] ^■^ rCL.c\A <\cnn j^^ f<'(d\.^..aa : Lih] cnl ^vo ^cn i» A_2>_n ^oL<\^ ^duK^i iClba \.>k.'\ K» «nKV ^t v^yC vnTiT^jpcvi _^t\ .-Jis^ __^ odtUeOA [:736] A^ ^^s■ JU^ wJl^I :.Ul J^ o/i D 583 'PaÄo; 8; stcI twv T£)>aaTtov güpt(j)isTai £7:1 twv cTaffitAWv OSktwv, ßpüov ov . . . Lemna, Wasserlinse. Vgl. Nr. 330. K'dv^.^aa Geop 44j3 = vc\idv«.^a.äa-ä psilothrum Pallad. a 35g bei NicI. Geop ty 15 annot. 5. ij;t)iW&pov eine Salbe zum Haar- vertilgen. Berggren 857 Lenticula palustris i_4«?> Ai\ ^^^. 843 Coral- lina, Brion, Mousse marine «-JlsP }^jy 10"^^/^^ '^' — Lane: wi^') ,^i]^ =u^^' '►'^i^' Jp'' ^^^11 n 115 J\ }j. Ein Pflanzen- name cJ kommt Forsk CXXI vor: Turia leloja? b. PSm 1479 a vtUi-AlV = t3n — i-JissJa Knoch: rC^n.SLAcn, ^dsicu, ii ^CV3 yCt.:n^ i»c\ yCAc\j3 i^^jt jVfi.) J* Jl *_«ij3w\]. Eine Erklärung, die sehr an die b. talm. Erklärung für nplT streift. Man vgl. für das "Wort: rn8>. Kdt^CLo ist ein GefäiS xspiijiiov Geop 224., (talSg) vgl. (763) 15,j Klg Dmg 55,.,.^ vgl. Nr. 93. — Honein, 236 175 AJI J^') BB PSm 605 = wdsi^ Schabb 2, j: "on (n'3 Wasser- flachs, b 20'* 'a'lm «fiD3iK (las Schwarze (Ar. s;iiiD3l« 1. KmD3iK) in "Wassergräben ist es nicht, sondern saixT «nö3l« »das Schwarze, das sich an Schiffe oder Tröge ansetzt" — irgend ein llolzschwamm oder Pilz ? iCl:»^ rCiv^A*. C 902 ulva BA u K oben. ? d. Man wird am Besten tun, all diese Ausdrücke mit Wasser- linse zu übersetzen. Wie weit man Algen, Tange und Lemnaceen unterschied, wissen wir doch nicht mehr. Auch die flora classlca hat die Algen und Tange nicht in's Klare gebracht, weil den Alten, wie jetzt noch dem nichtbotanischen Sprachgebrauche, hier Vieles durcheinanderfloss, was getrennt bleiben müsste. ^POxo; hat die D Uebersetzung ; oben 236„ ist mit oaO^ci.^ 9x-/,6; gemeint. tCi>a.:nj <^claC\^ ^_=t vyitC" v^y-öaiC^l^a» ,i/avov T^^sn rCo'u s ob. S. 16 Anm. b. iG-V»^ lO«^«^* das. Anm. c] und (pT) xCo\t im Garton wachsendes Kraut Nocld. DJIGr 30 771. „Für Xij^avov steht nur Luc \i„ yCo^CU, Curet. lOcijoV, Pliilox. rCo\j. BB 454 BS J^L -V> » 3 iCLi^ ^<*- J^j <.-öa.:>3^>» ') D 592 (pO)4o; dotXidffiov • • cpuoasvov -po; T'ij y"?' s'ixvtJ'S? ayav y,«i «(TYlTTTov. Honein hat Sergius' Uebersetzung sich nicht angeeignet; wahrscheinlich fand er die Uebersetzung nicht berechtigt. Sergius gebrauchte sie wegen 9ij/.o; rote Schminke, die im Orient wie mischn. Dip'D und sein Denom. Dpa zeigen, unter dem fremden Namen Eingang gefunden hatte. Die Erzeugnisse des Meeres, See- tang, Schwamm (jidd denom. jbd) Koralle und Perle, haben mehr- fach fremde Namen.' e. Geop. 71 IQ Y,6jlxy.zz yCyx* ^Sa t«^>^ ^ ■>- [cf. Job. Sjy Hex.] = T.iwiq (1293). 176. T Posch. 8. oben Nr. 93. PSm 4 va.:>a Rabban BB 652 (jri^j/ «Vli ^ilVi. Geop 41, ^) f^^ Kam. Frtg ein Heilmittel bes. auf Wunden. 176 (= 48''54''53''49«) PSm 954 aus Galea und Sachau Ined. 97,, un- iibcrsctzt vcy^jCLein. D310: "Apov, Syrer >,oijc()a, auch SpavcovTia, Cypern: x.oXoxiTiov. Galen. Sachau Ined 97i, aacxn'Oar^ apov PSm aus Galen v^K" 372 unübers. BA BB tJ\ J>) Bt II 446. Es ist aber lal*. Berggren Arum arisarum od. Dracunculus major dh. i^racuncu^MS vu/gra»'ts Schott. , wie des Bt In»- (richtig?) D 811 'Apwxpov PSm 381 Gal. vaiiCaajiK" .382 BB rCn^nnnn^ <Ä<\^ - ju«sv!l J^l BB 463: J>^\ y.^ ^^5^ K^n verwandt mit lawj tasroVxA] [denom. von K-V^^ ** jStab" Nöld.] opp. ^/<^ ^^^^ kraus [so 1. C 669 für »jV^ fj-'f^, Kazw I 297 >-»V. Vull sv. ^j^^^^, Wurzel ron o^. Berggr. 831 i4ruOTi4maruniL la-o ,>JJ ,<>^LJnie8 ,1^1.^1 lie Schreiende, denn sie schreit zu Pfingsten, wer sie hört stirbt *im selben Jahre JAww II» 306 Bt II 446. Berggren 847 Dracun- culus minor s»^ »JjS, Dr. maior J^ ,\a'iß\ J^ »lajj^l ^^ ,1a-«. (Dr. esculentus 8 ob. Nr. 58.) Bt: SpaxovTtx \iJsr{iX-t[ Arum, dr., L W Jji , i».|,.o; xpov andalus. aIU» lies 4,U> ^^^^1 JjjlH II 120 = Yull. sv AjU? andalus. Berggr. 831 O^jl , J-^i OW, Arum = Bt I 23 Arum Colocasia ^UÜ ^1 j,^l. Sergius, der wie oben angeführt, in der Galenübersetzung dracontion und aron unübersetzt beibehielt, tat dies, weil er Jl. («n'riE> = a^cpiTov, oft, zB. Rut 2,^ Pesch u. Hex.) gebrauchte : r^^o t^^^xjucA »^ - * T^^ vyi^ i<Äc\J^ Nun hat zwar die Galenübersetzung für rCXl^i^'- K'T-S'-Ain rOiy^^o PSm 217 also nicht BB's Angabe entsprechend, doch das Geop. hat Kä«v1 -wirklich für a)i9'.Ta. 41^2 (sllj iA,^^ {'-'{^i) ^^3 0y5,) 45, = p'l?'Dn yir richtig Maim, z St: p'^j;n, Aruch p'^D auch aus TMa'as. R Schimsch. p^i^on? Eingelegt wurden Zehrwurz, Senf und "Wolfsbohnen TSchabb. 9j TMscheni 1,3 und Blätter von niaitt>n filV). Hai zu Ukz. 3^ Lüf ist der Colocasia ähnlich und hat breite Blätter; der wilde ni3it> noch breitere. Raschi Ned. 48'' sroi^ lupine?? Ar. sv. f]i^ weist die Erklärung seines Bruders, der luf und kolkäs für identisch hielt, zurück. R Daniel citirt aber: in den palästinensischen Büchern, »"N bv DnD02, stehe sssß»^, arabisch Dsp^p, so. Darin scheint U-Jl zu stecken. Dp 71p i^xlils Colocasia untiquoi-um Schott. K PSm 529 zu K/vi z>.AcL=» :aa^ lj5 dasselbe, j Schebiit 34''3 j Ned. 40''63 : man darf Colocasia-Blätter «"Dp^lp "hv im Sabbatjahr nicht zu Trinkgefäßen verwenden, denn sie sind Gazellenfutter. Ly hat I 339" d St. misverstanden und d'D }n2 niOJ^ nOK „die Pflanzen Wasser einsaugen lassen" übersetzt, obwohl schon Bxtfsv ' tch'i^ auf Plin verweist. — j Ned. aO wird es zu den S"^oiD>5(?)'yD gezählt neben ny2J .n^noD ,n*ih^B?? — Sg. op^ip j Peah 16"=j7 — ' jSchabb. 37''<, ,T'Diip =?K"Dpnp = '^ip. 177. Brassica Kapa L. Hiile. Geop. vorr«X(; 35,« 36, 91, 0[i 7,) 92„ 93,.,5 0?22,.,) 98,. Galen Sachau Ined. 96^ hat ebenfalls ';o'^"^Ai; T^d>_&A, während nach BB Sergius dieses für K-^nij» vXtcu gebrauchte. Ob Sergius vxTTj in der Bedeutung von napus kannte? Lag gA 238 Anm. 8 führt aus Hesycli. Xi(j/oc "/o'p^Vi; llspY^'-ot an und erwähnt „syr. 'iT^ ist, was PSm nicht bemerkt, obwohl er dasselbe Wort aus Galen anführt, des D 597 ÄpvcTtov. Das dritte «px.Twv des BB stammt jedenfalls auch aus der D Uebersctzung: ckiuK'n rCi\jir^ ^^ vo^^x-» %tau . . . »cncNduK* i^'t«*^^, t^^T" ^ TaK' ^ cn iCajki [:467] i<'^>»Tj ?M ^ j-= . 1 \ \t<' Kv -> t. 930 :^yl'&- ^ J.r-' A> : i<'ä:»3T<' ^An D 268 äpvoyXwidov Plantago asiatica, großer Wegerich PSm 372 vJvnoAiÄiex^cxTT^ 303 v^y^'i-öaaVv^JiK' -^ t^rmN, Kf>>»N a.4-'t<' oaCvm.V'K' BA J^l OU? C 457 aus Perr. .rAa vsuovtx. BB 858 ^.si vyiT^ V*^cn.>sa\^ : K'Aa)iv->> T^a>*va_d ^crijdviT^ i3(\tfui<\ vyjj^ IKI838 Micha 7,, Ps 72,, Jes. 49.^3 (s. BH schol. ad. 1. Tullbg.) aaA Nöld. ns. Gr. 35. -[n^ ^J. Davon pt. .>'\ der Leckende = die Zunge? und ipvoYXtorjijov? Wie y^^ tvVU der Verschlingende = Schlund. 180. _ = BB 836 aus „nuvoYXwaaov" wJlCII jU. — Geop 114,o a'pa ^ t*>a_* t^^Aj« rf^ heiß im 3. feucht im 3. Grad. Lingua avis, nicht capri. 182. Aus dem Griechischen übers. BB 478 j,A\ OU, 978 Gabriel v^-äaC\.VA«?-j ^^ ^xä£^ -ülälj C'X'^J^y. ^' '^'^ FSm 463 vcukaLAs<\.V^'^ — pDl^Jl2. 155": 'N13 «1i3r^ — litt» pr^. Land Anecd. IV 102i4 Gabriel's verschriebenes tuglossum hat C 951 gedankenlos aufgenommen, obwohl der tashif hier schon für BB oder einen Abschreiber zu grob war. Vielleicht entschließt sich PSm doch noch, soweit es tunlich, uns in den folgenden Buchstaben mit Din- gen dieses Kalibers zu verschonen und die griechischen, blos trans- scribirten Wörter zu den entsprechenden Syrischen zu sammeln. Jedermann wird auf Gabriel'sche Fehler ebensogern verzichten, ■wie auf die besondere Aufführung von griechischen "Wörtern aus den 70, die zu den betreffenden syrischen gestellt werden müssen. S. ob. 8. 13. BouY^wdffov D611 Bt 1190 j^iy. Forsk. LXII Sonth Verz 285 ^tll OU = Borago officinalis L. 244 182—183 Aus der D Uebers. BB 891: ^.^OATT^ )CT3«U.>i<\nC\ v<^CT1a^CVA» ^i \ -)CVaC\ i» 1.T »h'c? "iidj: 'rJK D.T^j? i^ap im« ponuip nywa o'oa im« piiirt? Graupeuberoiter von Sepphoris '-iiEa 'p113 j Pes 30"*jj, jMkSPgj. 245 183—185 DllJ weist auf Kai : DiJ graupeln in unserer Stelle und TTebul jom 2 bei R Schimsch. 2, nmj. ^ T :t 184. C 488 arbor qusedam [Ferr.] oder Weinheber. Der Baum ist aus ij\sif — l^ erwachsen. BB Exe Flor.: tÖt«!^» öo <.Aa::>3 ^Cv:>3:W9 >cr3 >>^ Kran cnA duT<%\ T<''iwi tOav.i.-> cndvjcK' Ka.>J3j(\ ^^:>3 r^icLa l^=C\.9T^ Obi^ OLJtC ÖA.^^ swaSV I^ÖVAiTT^ |<'tf\.=t\.=l< CTIXjVs [karsüni cnniCa^oa] ijLs:^ 185. T Gummiharz von ^aUamodendron 3^^rTl)a Ehrenb. Pesch Targ niD w-upva Ex. 30^3 Ps 458 Spr 7,7 HL Ij^ 3, 46-14 52.6.i4^E8t 2i2 — Mt 2i, Mc 15jj3 Joh I939 — Geop 483. 49^8. 99^8 (iE 2,0) 103,, OCI55) 109ia.2e. 1105 117j. D78 w.Opva BB 658 l^icOiAa ^in j.-:d v^.»i«v:»-Oa -j^ K'icV.:» j»^ [f. tC] lOnCUTaa^a Tfütt:» «\T<' oacuiici.:»» : [504J : vjUjieeriAi K\->t. iCi-nK' ^>»nn lOcnA duK" .Uij D hat 7 Arten Myrrhe. Das Folgende ist aus D 603 jy-yppl; Kerbel, Scandix, 0', Ss aOppav . . SOf/.S x.wvstw. — Zu bemerken ist, dass man n^j? ia , auch Sprengel z St, mil des DYaßtpsK irrig combinirt hat. Arrian periplus c24 Geogr. grJ min. 1275. Müller z. St. [äflsipaivaia nach D geändert] hält dies föl einen Ortsnamen. Des Plin tß 35 Myrrhensorte Dusiritis (so) ia .246 185—180 mit dorn arab. Götternamen Dusares combinirt worden von Krehl, Relig. d. vorisl. Ar. 53. 186. Aßaf 48 p 72'' aram. jnio (lies jvnra) gr. Dns'DD'^ — = v» Oy.jjl«. BB: ^ vordl^xa ;441 O^jjU s^iti^l^» :479 :420 .vcuii>i jcn:»') rC\=^ t^^kx T<'<-^.>»-a ^ O^uJ^' ^^ T«^Tr< V : 706 vcyii:>a i3T w»i<' <.-in-^:i • <^y.jj^^ '■^^ Cr° 'cnc>^"V^ T^^-ä-x-1 — OyjjWl _^> D 663 ipjzk'nt. Daphm oleoides, Bergseidelbast. Bt I 346 ÜLU». sagt ya;j.ai>.swv und yxf/zkcdx werden in Folge der Aehnlichkeit ihrer Namen ver- wechselt; letzteres sei öy_jj^ II 460. Berggr. 840 Chamelaea ^ji\ Oj^. ji öjj^-« (so). Die von Bt erwähnte Verwechslung liegt in BB's Glossen vor; auch Vull ö^U>» = iLo övjy^- Landau conj. Pes. 107' für jvnt 'a schlecht OyjjL. OUt. Vull. SV. syr., = iJljuX= Oy.jj^-«- Es steht Bt II 488 für dujjLsXaia D 664 Daphne Gnidium L, dessen Frucht xo)cx.o; icvifJsco; pers. Ailju^ KviSsiovistZ 10 vCV.T'j.e (so). Oivo; »w-slafr/;; PSm 74 t3<\^ BB 981 Gabriel aus Paulus: iCA^rncv^ nennen Manche jjy.ji = xvsw- . pov, TW (TTcapTtö Xivtd . • 7t«p6[;,oiov : Cj^ ^jj| ,Ji\2S3\j nhcti^h [O'D D'ip D'i^nj!? jd'D ü'hpi a^pavb jo^d. Das ist eine gutbeobachtete Zusammenstellung. Die Esche, Fraxinus ist ein Gebirgsbaum. Aus der Eschenrinde zieht man einen Schreib- stofF, den mein Vater Graph. Requ. I 159 im talmudischen p^'D '2 nachgewiesen hat: Schabb. 104'' Gitt. 19* j Schabb. XII IS^ac j Gitt. II 44^„. Falsch Ly III 102. Die Esche wuchs also in Palästina, hat aber dennoch^ wie es scheint, auch syr. keinen Namen. Ilonein sagt, ij.z\ix D 108 sei ihm un- bekannt BB 496 Jik.Tp^K' l*^vi>- iC^n tO-^K* ^i v^K* T<^cn>» wÄ Im Gcop. des Junius waren sie erwähnt — Geop. erwähnt ij^lix mehrmals s. Niclas' Index sv, — in unserem steht die Stelle nicht. BB 497 : ^Csl» ») wie die Schreibweise zeigt, arabisches Fremdwort ; doch war sicher * vio^»» vorhanden. Davon KdXjiJ'ia:» »n'JnlB „aus Kornelle gemacht" dh. Speer BB 816 zu Kn ♦ }Ct^yCXrCo [)iaTa9ovt>tr, ? ?] Sergius KiSuJicL:»» (so) Mj>., J\jJ^ kurzer Speer. . Der priesterliche Hirtenstab heißt so BHebr. Chron. eccl. Abbel. u. Lamy III 138^ Slöj 331ij (3873 steht dafür kT^o^x..). PSm 437 fiaxTr.piK i^tfujici^a jj^ beweist, dass t^dui-iicv:» Kn'Jlia falsch ist; ed Urmia punct. denn auch richtig rtA^nci.:» 2K lljo (ran) = B Hebr. Gr. 1 24.3 und BB cod Flor, oben 2 1 7^i , wo es für [iaxTYi- pix') steht. Targ. f. "imn pl. {"3il3 Hai G Neg. 2, {na. f'JniD = Maim. ? Ebenso RSchimsch., doch Ar. J?^^tt'S und po 2 hat ppMO, od. Ven. I bei Ly TW pJnio, was den sg. jilo für den Baum ergäbe, während Kfl'JTiD »««-«Ji«^:» das Erzeugnis wäre. Doch ist pjilQ nicht sicher genug. Fleischer Ly TW II 569»'' verweist auf xpavsta Speer wie [«>.tvi und giebt die Ableitung : V „ö^, zäh, hart und zugleich elastisch sein". V po ist hebr. aram. nicht nachweisbar. 188. Norberg „zea majzum". Nicht möglich. [Ich weiß nicht, was Norberg meint. Nöld.] ') Für [iaJtTVlptx Jer. 48„ Psalm. 2v!^ Hex. 249 189—190 189. "Geltis, Zürgelbaum. BA 5868 ein großer Baum mit Früchten wie Myrtenbeeren. ^j^. BB 521 : rCiuicXj»! ^ä^aK'cv l-.aicj IL^L J^sC i^ a i^ \^\ ^;~™^ Jlsj J^'sr'l aJjb ^ i3i_jp J^ill öl J^Äj . ■T->i>aC\ ^_^„^1. KPSm 54 Z 4 neben <4al=n T " 0 TMenach. 9 Tamid 29'' Brennholz neben '^^h». [Tos. noch ein überzähliges m-riD?] Ber. r. 72 Anf. für D'N^^. ^..wu. steht- für XwTÖ;'den Baum D152 Celt is australis L Zürgelbaum (Nesselbaum) = Meyer äg^ aus JAww. Celsius I 20. s. DMG 16, 588 und Rosen, DMG 14 637 ^^^ mes Celtis Orientalis. Lag gA 642 Koptisch mes. — Ktfuicv^«! i^ PSm 1115 wird aber von Quercus coccifera L gesammelt. Coccus tinctilis /.ox./.o; jiacpixvi D 541 BB Gabriel: Xi^l i.>j.> ■ ■ so oaCVo-^jaiCs aaev_ac\_a ^Ü\ ^'jy = C769 t<::äcuTj. = J^J BB 812, der noch: BS: J.«iil :>j^ . . u.:>3%on i^dcv..äTj.. C 766 : i^c\.=Tj, t»n r<\- ^ Galen PSm 155 Z 15 T<:iexlcv>s, Galen Sachau Ined. 97g DMG 30 357 aoXoyiov. Vor der Verwechslung mit m^D 250 190—193 hat schon Rosenmüller 115 gewarnt; vgl. Fleischer Ly TW II 568' U.^ Mow 250 Av 212 Bt II 532. Falsch bei Berggr. 854 zu Halimus, Portulaca marina neben ^^s£ Äii ,^^«Jjb. Mußafia com- binirt damit Y^ohü Agg '2hü j Schabb VI 8\^. — Es wächst in den Tropen überall. Boiss. aO. „Corchorus ist im Oriente und in Aegypten beliebtes Gemüse und wird der Alten /cop-^opo; corchorus sein. Theophr. hpl r 7^ Nicand. Ther. 626. 864 Plin y.a 89 alexan- drini cibi herba . . . Bernhardy ad Said. II 351. coli. 221". Man sehe De Sacy Abdall. p 40f. — K'ji^a ob. S. 231 1. Z. 191. 'Viola, 'Veilcf)en. DMG 29510 D Uebers. tov, Geop 87i3 (^ 21^ l'wou)^«??) BB v«y s. Lag gA22:pers.Al*Jj,arabi8. _«jLj JAww II" 270 Gaväl. sv u. Sachau z. St. Armen. Lag. manovsak, Moses aus Chorcn's „Manouschag" Meyer 8335 ist dasselbe. BB 738 ^^j\ ^^—J^ aic\_Ä. Der Beiname von l'ov ist xop^upoOv D 607. [Türkisch AJtil. und aÜIj ; Walach., Alban., Neugr. mit M, s. Rössler, die griech. Bestandt. im Rumänischen 599. Nöld.] 192. ♦jry rhv;ti Eine Pflanze, die zum Räucherwerk genommen wurde und das Aufsteigen des Rauches beförderte. Kcrit 6" TJoma 1^ 2^.^ b53» 88" j41» jSchekal. 49« Sifra achare mot SV' Weiß. 193. iPricianum Maru und andere Arten. j_^, mand. xnKa Sidra Rabbä I 106. 347. BB 559: 251 193—194 A.dai«i K'TJstfti'an T<'i«ji ^ even K>V»T<*\ VA:M<'u.>sn *= 3i, :woi>»in . . ^'> kehrt BB sv nicht wieder, während die anderen alle noch einmal behandelt sind ; ich suche es in ^^S^T.ir^n Nr. 149 = ^jf-? Vull. üj^^jl eine Art ^^^. Bt j\i^:>j\? so ms. Sonth. i;i Nov. 280: Kh^:»;» = ^];Ü1 Ol;-^! ") PSm 918 wo für rCicv.:»?» zu 1. t<'»'». Bt Ojjb j^- **' T<'i«Vj» TtTtväÄ» iniin Kno Sabb. eine der Erkl. für 21T« ■ . TT* T : - Raschi : Salbey, Salvia. Das weiße Maru, Eigentum der Sonne, Bundehesch, Windischmann zor. St. 109. PSm 953 ä:«!:» ^1^ Vull. jL;b = Jai-ü j^.0 [= ^J]. Bt Cjb. Aßaf 77 p 77*' aram. «'nO' gr. DIpBD'^l^ — S ob. Nr. 140 — «"a^D. lOg"" S"3^DD = DipcD'^'^, also marvä, denn das meint marjä Salvia, wie Raschi. Ob aus Aßaf? *' lcvcn.:>aT.:»a — J^L^ [cod. C. des D am Rand zu |;.ipov] BB 659 r!xa-öa und PSm 997 zu ^ac\%\,/vi Ac\cn, aae\4.Ad..ä<\cn, Aa<\4a<\cn. — Mand. Sidrä Rabbä I 106. 347 nnsaiXD Gitt. 69'> Z 2 pnanoi «tiij Agg. 'n~~, viell. t~ zu lesen. jja^U^ nicht i. Bt II 504. '^ Vull. Prtg. J^ic = j^l ^. — J;:i. das weiße Marum Bt. I 365 nach Sonth Verz. 275 Lavendula spica u. a. Arten. j^ s. noch Nr. 106 — nTcvi.^» s. noch 296. 194. j. Ma'as. I 48''„ ? •' '-\, '" ») Bt II 502 f. j^ JAww. IIa 285 f'y~i\ J-»- Lane 503» auch p-yJÜl jjl-s^^ Marum. 252 195 195. :564. j3> J^^ K'Auicvi.^» * BB 560 1. ^Ojscn LjiJb ä\,>a3<\ 0£iCv^c\-Sn -.o fio^ncriAa '' : 632 ^y ^jj>. v^K" rfiTWitVa '' :429 t^ji^W JUjj j»C\.nr.o.\V ^:» X^\ ^ia» -wl OatVaJOA» yc\jic\^j_on T^T-_^- tC=«vj> d>^cv= A.clxj vyiT< vOiicxjaLi^D : 869 LX^I D 275 '' «pi; j_^-i^ = liJ^^ JAww. 11" 146 (wtxpi;, xr/wpiov) Cichorium Intyhns und C. Kndivia: UjilA. 'KstM -ptvnT.i.V ** 1^276 ■/tovSpiXX-/) Chondrilli juncea Knorpelsalat, Manche: etSo; TSptSo; «Ypta; auch BA 4643 zu „.^jisno^, also: cspi; T-^^ix: ^yit^Ja ^<'^=T^ <=>iM übers. * D 274 u6«|7o; PSm 1054 Z 7 oacxjaLjCUka so — ' axjcvO'wSsTTspov — Sonchus olfxacms, arvensis. * Kiytopiov auch PSm 1202 Z 1 für rCnOza-kÄ. Zu 50-70? BB: ^.»n vyjt< oi3C\.aL^a.a». Vgl. das. 6739. Nöld.] PSm 591 aus Galon K'otä^a Ö» = lathyrig s. Nr. 293. 253 195 wie Lag. und Clement = Mulletzu JAww. 11" 357 vermuten Leontodon „taraxacum" Löwenzahn. Berggr. 876 Sonchus. I'JLüJIj. — .sCVax^öV ist karsuni. jyij^ls von Lag gA 52 für pers. erklärt -^S^ Jj" Jj5^ i^ ,je«vnxAH , J^ ^ Vull. I 547 = J^lS' ^x^M,. Nur ist (s. ob.) jBCVoJt^^ eine wirkliche Form, die da erscheint, wo BB syrisch erklären will. So P^m 53 vfti<»j3«\t<', [BB neben vai< wofür PSm 247 nur Bernstein's unbrauchbare Vermutung, es sei = KIID (talmudisch) beizubringen weiß. Es ist «lAupov, — DCange aaupov -Add ä^sSpo; vi äTpaxTuXt; — , über welches Dozy-Engelmann Glossaire 166 sagt: Almiron span. — Chicoree sauvage: Os,-^! Nach Mostämi heiße hindibä ban i : ämirün, das auch Bait. hat. Ibn al Ilassä bezeichnet es als maghrebinischen Namen des hindibä barri. Dozy hat das griech. Wort darin erkannt. Auch v«viec=»<\i< ist aus v^vicvÄatC corrupt. Dasselbe ist ^^ ,-^«^1 des Ibn Awwäm II" 354, das Clement-Mullet unübersetzt lässt und Banqueri in isopyron ändern will.] 1529 sv jectojcä^ Jj^^ ^^ T<'i>j^ (vgl. Nr. 119) und BB 725 sv lOcu^i K- ^ 'i bei den Persern nach Ser- gius und Honein jocui^öV. ß^. Nr. 4643 und PSm 1202 BA, K zu iCsfM- Wenn PSm aO sagt ^JÜj^ stehe in der WBB nicht, so gibt er einen neuen Beweis dafür, dass er von den späteren Buchstaben keine Kenntnis hat: wenn Jemand unter ^ einen beson- dern Artikel jacvn^^^ hat, so ist es schwerlich zu viel verlangt, dass er unter ji von ihm schon Kenntnis habe. Auch rJLliltj PSm 1328 unter rCiiryx-oa-j» u. BA Nr. 3992 muss man nicht in rJÜ^b ändern wollen. c. iCa.\,/^^ auch PSm 53 : K^\i/w^.*\ ? Das. noch : T<'i^v5^A^ a, i^cvirC, ^«xtjvS .^u-lcmV, -,-^Ji^, p-jul^W, t^aAj». Dieses „l?Ua^" steckt vielleicht in „syr." li-iU Vull sv. = ^l^ Cichorie. Nichts als Cichorie ist auch „die der Kornblume ähnliche 254 I 195 blaue Blume", die guli kasni — l^li J.^ — heißt bei Peter- mann Reisen II 227. 249. 253 „Pseudo-Kornblume". [J^ ist Neben- form von lIL ^JL> „herb, bitter" Nöld.] Aijj^ Bt II 512 = JUic, juJa« G03. 3. Auf i^n.ji oder tCs'm geht das talm. und arab. salin \jXJ> und das griech. £VT'j[iia zurück. Vull. [^Jhl\ lies L — also nicht aus t6-,70i;[!] crrpt. App. zend \tßj\ ist schwerlich mehr. Man nimmt an, Cichorium Endivia L, das für die durch Kul- tur entstandene Abart des bei Jerusalem und in Syrien') wildwach- senden C. divaricatum Seh. gehalten wird, stamme aus Indien. Lagarde hält Semitica 61 u^jilib für „eine echt semitische (Lagarde psalterium Hieronymi 158) Weiterbildung von ^^JJl>, wie bei Avi- cenna die Augenwimpern heißen". Die syrische Form t^vi welche Lagarde entgangen ist, spricht für semitischen Ursprung des Wortes, der mir aber, von Lagarde's Ableitung abgesehen, nicht gesichert zu sein scheint. Tpü)^t|7.ov, Tpw^iaa Salm. Exercit. Plin. 898 y€.^n . /vi ->i.V PSm 1521 K: K'iq-i ■ n [a^^\ ^cio•^JtBA <.:^*-aa-=%V) »äV ^"" PSm 1510 nicht erkannt, 1521 vergessen, 262 zu iC^cv^J»^ (G^eop 98ß) yC^n »AI .nä\, yC>i.ir)n ai^ '• „vido num sit dptSa^"! Synonn. das. y i/vi -ai^n t^iy = pn^ij?. yvblV aber auch pain 3« (griechisches Fremd- wort!) [b 89» '31J'n (die vielleicht nicht erst aus dem griechischen ') Beide wachsen in Aegypten wild. Ascherson hörte dafQr in Acg. «i7i» (d. i.ijspi;), mäggede, ahn ruköbb, kindib. SilU heißt auch Urospermum picroide» Desf. 255 195 — 197 zurückgewanderte Form des Wortes)] und '^n'D''), ein dunkles Wort. — Tpw?w.ov po'Dpncs .'31B Ly II 192'' — «n^iy vgl. Ar sv nivf u. 'tr^lj? ist also wohl Cichoriuvi divaricatum, Cichorie, rs>!?iy. pa'DDlID, paiKOK. »aiJ'n, '^H'D' Cich. Endivia, Endivie. 196. oaCvV,*Acn>»<3 : 420 oaC^^^rCyy^ ^ <Äy BB 564 Jls \S ^«?-l Ä,]^ iLJb^Jlij ^^^li'[<^iTc. Beibehalten : D Uebers. PSm 286 Z^. S. Nr. 80. 197. Lycium, Saft und Extrakt von Berberitzen und T{}}amnus infectorius L. ^jLi KC^Cil :^j^ J^'^L Ail Jls" V«^«^ BB 565 ^dv*.:>3n <\cn TCitfu-J^dXV .cvrvJcn ^^ i^^dv^:» T^öjiKh ■a.r.iT» ^^ : ^j liuU [1. nojjncxj»] ioj» ioj» rCä^ivr^acx <,<.<.)jn i<'i<\4 ^^ ^Jas^ <\ä.aai.9 vy.K'j.-s <.\4 ^ «»ii,:». Dieselbe Stelle ausführ- licher PSm 1162 unter Ä_x..it. — r^^- *^ ^iä:»a ist Uebersetzung von y^j J^s Elefantengalle [-gift] VuU sv u Oy^^ »syr-" = pv'lA-* ') Nicht '7"n*D' nach j Pes. aO u Asulai kikkar leadan z St. Sonst ist '^ no richtige Redeweise. T Joma 2, b 39« Ber. 51« bis j Sota 19« m Erub. 21b »^ n» j Schok. 49» . '^ n'DH Mechilta 45», 1^ pn'^S 72«35 Friedm. u. sonst. in'Dn Midr. Sam. Auf. PID ist inischn., nicht blos talm. Vgl. Delitzsch zu Job. 128 '-■ fl''*^' Für Cichorie kennt Delile p. 72 »cMkurieh, das aus d. Franz. Chi- coree entlehnt ist. 256 197 — 198 Bt II 450. 272. Av. 238 Kazw. I 261. Daraus gewinnt man JaJas^ Bcrggr. 860 Lyciuni, Oxyacantha neben -».y».^ )0^y>- X^^^'-*' /,*'^^^v, (paa- Av. 172. Bt. 1400 311 Saft des ^^.^a». Rhammis infectorius. Das Präparat verstehen die Syr. unter Wxiov id.A ^iä^a Ja^^as^. Es gibt 3 Arten [„tut" S. PSm aO?] 1. Aus .»^.ii , .aa xJn. Lycium, der Strauch, == Oxyacantha ; ö^ui/cavda = Berberis jvx..ii Nr. 99. 2. Das indische Lycium D 126, auch Arrian im Periplus. Noch jetzt in Indien aus verschiedenen Berberitzen gewonnen. Meyer 28g Mow. 188. JX-jJJa ^_,kis.., ?ry^ ^^ 3. Das „vom Berge der Araber gebrachte" Lycium, das chudcliud d. h. hudud ^_,iaJa». heißt. Bei PSm steht für T<'äAdv>a^CLa 1) Nomen mentis Arabum BB sub j»x.ii". „2) id quod ^a^'cs,^ sc. ,^^1.0-^ nncui j.-= n^ pea montis, sed ^r-t^— . . rhamnus infcctorius Bt I 311." Die Stelle gehört zu den Perlen des Thesaurus. '^.'^^-^ ist für nncx^i (= 5,'>/.iov, in yT^aüictov verschrieben, wie oben, durch BB beanstandet, \LJi, glaucium zu lycium ge- f stellt ist. 198. Bt II 39 ms. für U^a«..., s y r. = A»^....]^ ,Aa «Kleine SalSe« sein? Nöld.] Vgl. T» Nr. 326. 199. ü\anunculus^ 'lEaf)nenfu.ss. BB 598 BS = XiS' XjS' XS' KT^i'cu PSm 434 K-^ioj zu Vj^l^iA-Ks ßarpaytov 514 veuaöV'S' (^o '•) 4;^' rC^icu = 669 VCVÄ^iAaKiVA lies ßy.Tpa/_iov aj^JI nicht „calx viva töva^ oiToaxov" ! 640 v^a\,a3<=-.\^ = T^^iaJ ,T-\J^_ Vull. I 249. Bt I 151 II 85 c.>UJali 343 XT = Berggr. 343 ranunculus. PSm 1092 ^.^Vi-icni = -jClTl. ^? :]tiT\ neben n^nhn Ukz 3^ Sifre 11107 p 96\ Teb-jom ]^ Mss. Maim. ar. n"n, H'n = j Chag. l^%^ ,T'n = j Erub. 25'',. n-n Ar. SV n'n!?n' ntcn sv m^«. Maim Teb. j. Wurzel von JUJt»., Ukz.: C>\xd\. — TChul. 3 ns'n zwischen 'jDiin u. nT\bn h SS** (ny'n) = Kmno «np'V nicht : 'Tic» Hai zu Teb. j Kn^'on 'j; 1. «jnnm. Aruch : «Tl'n:T KTp'J^ (nüritä), „Wurzel einer Giftpflanze", dh. T<'^i3 :482 »Ijiiilj Schwerlich richtig vocalisirt PSm 223 sv oacviCrnrC: K^Lj und 229 lin. 8 iClUJ nach BB. Gezzär im 3. Grad «liJU, griechisch KDJD, die alte lat. Uebers. richtig: ammi, syrisch «J3D d. h. L-j lies LIaJ das Vull. SV. als syr. hat = »l^'U II 1287» = »1^ öl^, il^iJl;, a^L^^jU ammi, anisum aliudve semen :J.^| ^IL, nicht ^äJl Bt II 543, = »IjiJlI Av 216 Mow 260 Berggr 828 Ammi, semen Ameos. Ninjä geht wohl auf den pers. Namen zurück. Aßaf 95« K'J'J = DTBK, 45'' n'J'JBf 1. N'J'J = nS133J' = DTt3K. 32" «"'JD 1. K'i'J — nNii3Jj — so D1K*DN 1. ameos. DCge mi-vavoOx«- D 409 "Aimi Ammi, bei den Droguisten Ameos, von semen aixswi;. b. r^\\ 1 Mt 23^3 Luc ll^^j viSuoTixov Geop 98^ Mentha, Minze. BB608 = ^«j. 519 Honein >k3u:»a = «I« PSm 138 Rab- b a n „öSuo'iaov" <.äJ.j 989 va:7a.A»n«\cn, fC^jancn, <.\.\ ,», «^n3ricn Ebed Jeschu y^xXJ, Galen öS'joirfy-ov = iC^<\ncn = BA <.>»c\na3, K <.:>ancn, <.>a(\ncn Vull. sv Ljljjb syr. = «I«i lies UlJ^ = »ncn. Ob aus dem griechischen r,SuoTaov entstellt? PSm 918 iki^>sn 1. a.>» [H wtC] W»T<'<\ [Äjya- H] iijk- j-s tCö^ccot 261 200-201 : «l«il| ^ IJjjI; [^I«i1| -wl il>l >-w. : nur H] „Raqoutha, dans la sainte Ecriture" [falsch: ^^ = in einer Hs] „signifie une chose vile. Dans le dialecte de Mossoul on appelle ainsi la menthe. Messih Sahlab (?) a dit que raqoutha signifiait la menthe."i_J.A«ö, fehlt in cod. H., und ist mir sonst nicht vorgekom- men. — Uyl; und falsch X>y>\^ Vullers = äJjjj, «I«J. Vgl. Knopi. 201. "^apparis spinosa L.'), gem. T{_apperstraucf}. tÄal = P] ^ j: :^i^\ .— Knie • • • <»fl ^ 843 : uLj ^.j^r>. vctV«-ÄaAevr^ ' :30 :^^1 \c^\ ^>. j_^JuijyL-jj ^ Ji.,rfr J^ '--* V^U^V^lCo *■ 820 L«d| i_JCj f iLsil j^ e iJ\fXi\ Ä-t^Uj d Aiy>~ii ö^J>-\y Alle Syn. des Gabriel PSm 1518 " oatUrxAji^- Ich schalte die Varr. des cod H ein: D 318 wspi * ÄaTTTripsw;, ol Ss '* xuvojßxTo; " KaTTpia vOjtwoi^A v^VäiOs aus (^y_j)\» ^ y.opÄJCo; ;xy5Xov * ö^wfTxopSov, 9u>.Xo(jTa9uXov lies nach ^ und Plin. ty 44 ophiostaphylen, s. S. 263ij «daXXi«''Tr£TpaL7. LL-s ! ' 6X690x07 auch PSm 260, doch mit Otwwtixov zu- ') Boissier Flora or. I 420 führt mehrere Varietäten auf. In Syrien und Mesopotamien C. spinosa ß canescens, in Damascus: g parviflora, am todten Meere, auf dem Sinai : v Aegyptia. 262 2{)\ samniengeworfen TI : o»3a\,i-Ä«^^.(apo•^ lies äsiyXupov nach: i,iu■« Ä^^aoös vyrC' i^Ä-J J^lj ^Cll Jjj ^5J| i-äjs v*^CT3:> ^-^J*^ «VT-OaÖÄ vyiT^" T-Ä:781 f^^ ybj ^Ol ^J. Dazu BB 884: . Hl ■ r> T .q K>^1 iC2k.n-& cn T*''^ ft " . - '^ •" i<-ir jLs — Gaväliki 132b u Sachau zSt., ') Die Schale der Kapperwurzel ist ein drastisches Purgativ. 203 201 Wetzstein, Delitzsch HL u. Koh. 451 — die einheimischen Bezeich- nungen so sehr in den Hintergrund gedrängt, dass wir die (von Cast, übergangenen) "Wörter rCk^i und id%Ä nur von BS erfah- ren, der sie mit öAo wiedergibt. Für ae\in t^A\j> steht. Nr. 310. , i^c\jt>s *) Deutscli: Klaffer, Rhinanthvs Crista galli L von der klaffenden Kapsel (sonst Glitscher). 2) Maim. z. St. 130^« 1. ^^1, die Frucht "133^« DIpD so ms. ar. für der Agg. 13J 7S DHC, eine falsche LA, die Kohut, Aruch sv m2T3N, zu aben- teuerlichen Combinationen verleitete. — Der Zweifel, ob die Kapper als Baum oder als Kraut zu behandeln sei, rührt, wie Hai. gedol. Ber. VI ganz richtig erklärt wird, daher, dass sie sowohl aus der Wurzel als auch aus dem Stamme neu ausschlagt. 264 201—202 AiTTr.«;? Blüte talm. «me, Blumenblätter 'mcT »Ti, Schote «n't5'3 nach d. richtigen LA s Rabbinow. : «n'a'3 «'im «mBT «S'J^ n)bpVl. Sicher für den Strauch steht «ms Pes. Ill'', viell. auch Chull. 59» umgekehrt für Kappern 0*0^3: ('o) Schabb. 110*. Auch Äii ist die Frucht (s. ob., Vull. sv iü (?) ) und der Strauch Petermann Reisen II 144 Schfella', wie denn Baum und Frucht meist einen gemeinsamen Namen haben. m'Ji'as sg. bibl. nji»3« [Ly I 9"" will wissen, dass es mischn. njrss heiße: falsch.] Auch bibl. kann es nichts Anderes bedeuten als: Kapper. 202. ^Hatcissus, C^arcisse. BII carm. ed. Lengerke Königsbg. 1836 I, 6. yftjcy \j 019 : ^^^^•»^l ^^ oa.t.^'\jz\ D 646 Nipycwio? 66 •^xpv.i'j'iiww. ^»ä^j! pera. : ij-V" s. Gaväliki u Sachau z St p 66 JAww IP 265. Mand. ^/vkvhatj Norberg, aber nach Nöldeke steht Sidrä Rabbä I 107, 346^(, D'Jik:. Talm. D'pu Ber. 43'' «n-JiiJT ': (»nyi) targ. f. n^aan Nr. 128 das lange für Narcisse gegolten hat, opp. «1311- jjj „Gattungsname von Lilium" Sonth Verz. 277. Bt I 539 Jasmin. 443: ^Ji\ /,*>.> Jasminöl. Dies _yjj ist zweifellos: PSm 680 BS: s^:>3^. 265 203 203. 3' 'dices, 3'arnKräuier. ykj OIj^jJ-J »-iA "!?■> cr*^^ ÄöAiör» vyiK* t^'vxj BB 621 ^O^^aClXjOt : 987 ^\^\ v*ViT<''W«.itC\^ K'T-oaX.>3<\ .X.r<\jeia ^_^-J^-/ D 678 ■ÖTiXuTtTspt;, tx [;iv ipuXXa WTspiSt oaota [oü aov6[/.o «satxifaV-^ <äAj» oder <ä\j = TTTspt;? Oben Nr. 121 c S. 167. Aßaf 44 p 73* X*]??^'! aram. = {VTrse'« gr., röm. 'p'ij'B filix ; aber 56* ki2»j = DlTöD'piDl« arab. DDlD. Da ü-oscwtI; nicht gemeint sein kann, wird Spu67rTöpi; beabsichtigt sein. ÜTept; des D : Aspidium filix mas, Wurmfarn, ngr. aber heißt ebenso, xTEpt;, insbesondere der Adlerfarn, Pteris aquilina, = D. dTiXuTVTspt?, ein Name dem der syrische nesrä, nach BS gegen Wür- mer, Wurmfarn, entspricht. I ') PSm Gabriel aatVT^V^CVK'cvin, Galen aAjäV<Ä(\in. TlTspi;, nicht WTEpt?, igt zu accentuiren, g, Pape gv. Nicht Farrnkraut. Ehrhart (1753 bis 1762) schreibt Ftihrenkraut. Heufler E. Botan. Beitr. z. deutsch. Sprachgeh. S. 19. 266 203-204 ,T-=-t-^ Berggren 850 Filix, fougfere (Farnkraut) Mow. 154 ^jJi^j^ den Syrern = ■rrTspt; = VuU. sv. ^J^- Avic. 218 = jjb jT 192 8. Lag gA 28 ^ Jj jT = BB ^cvHtuI.*^ aus: ^«xiivAa ; BB^cxiKTT^l»^ so lies oben f. v<\irCTWi^<^ = ^j-»-j^_ BS hat diese Gleichung nicht, sondern (?) i<'TJtJ ^J^ u^\^^ ^S'- jjb ji BB 853 jJl ^ ^iTtTTVi-o lies: jijJI C 808 arbor culicaria aus verlesenem l> Ferrar. : i^in^<^ arbor ex qua viscus conficitur. Viscuni rCr>c^.=>^ i,^ PSm aacU-i^VVvV ^50. 271 204. ^ipsacus Silvester Mill, wilde l^arden. BB C)yjJ\ Ä,^ If-' ffi-j ij'lila«!! j»= Danach Ferr. gummi olivarum C571. ÄiLüac = iO<\cnj> ist Uebersetzung von Sii{/xxo; D355. ^_^yL-ij Bt II 198 1466 Vull sv Berggr. 847 j_,JL..j Di- psacus, cardon ä bonnetier, chardon k carder d. h. Dipsacus fvl- lonum. Vgl. Nr. 2 b. PSm 889 oao.orCbo.^t'n dieselbe Erklärung BA BB und die Uebersetzung aus D. BA noch PSm 871 aacvxi.&/k>K>n, Gabriel das. aaxAa. Bt II 76 JJiAt indisch = Mow. 155 JLC Indische Heilmittel: PSm 391 A^:>3iitr ,\*T.u:t6Siov Polypodium vulg. L gemeines Engelsüß. BB : ff'^> pers. ajL-j (älter ^jAjU.') zusammengesetzt aus ^, viel und a.1,^ ,^L, Fuß. Berggr. 870 — Mow 48. Bt 135, Av 147 falsch i. Hal. gedol. Schabb. 20 J3DD' JCD'a. Dem syr. Worte ist die Ehre erwiesen worden, dass es in arabischen Quellen genannt wurde. Bait II 39 [cod. Sprenger 1898 fol. 152**] sagt: ^cj \^ oder Jlp, iw bedeutet syrisch der Viel- füßige jja^jil JiJl und ist das *:'l— j. Daraus wird bei Sonth. : „Viele Leute in Syrien sind der Meinung" usw. Vull. sv ^j jL< „syr. od. gr." = jXjL^j, auch %^j S^. Schon Gezzär: Syr. K3t*') vhy^1 pers. ar. j>K2D3 berberisch ikihd im 3. Grad. Aßaf 112 p 84'' »!?JT »JD = pniB'^IB gr., S^p'lT'^-D ,8"NBD3 pers. — 119» S^p^r^'C = DiS'IID'^lB. Plin. y,; 37 Polypodium == filicula. ') jj±J für 3 ^\ auch sonst in Umschriften. Vgl. TJ3 — JiAj Steinschn. Polem. Lit. 369 Anm. — Samarit. 1510 einmal für 'JD geschrieben Brüll, Krit. Stud. üb. sam. Trgm. 1876 S. 39. 268 \ 2U« -21U Auch das Tier (7/.oX67:svSpa, Tauscndfuß : iCXa*"» -«^.^a» I'Sm 925 das auch mischuisch vorkommt Arucli sv. hli S. ob. S. 108 f. — Das Tier heißt auch SS}] Fleischer Seetzcn IV 517 zu III 500 Z 12. 208. T^äxV^ Ferr. juueus, scirpus C 578 auch K punct. so s. r^-^^f^ Nr. 221. BB: jl«J| T<'^aA^&a.:>a e\cn:» ^ÖAaTJs w< rC^lLvaa =<\^ T^'V^Aicx. C rC^^v.^Aa mucor, detcstatio (?) »hyo Ly TW: Targ.j Nam 21,,(,3) Schabb. 50'' '^ro Ber. 43'' wohlriechend, Sanh. 99'" = C'Knn. Ar. ncy I: arab. nj?D dh. j^ also mit BB über- einstimmend. 209. d. h. p- JL Laurus Malahathrum. Aliaf 9 p 63 Jio 1. JID, alle Spra- chen p^'D D21 (jialißadpov = yjXkw. Aß. 167'' prnxa^a — p^'D — no [JID] — p'biD. BB ^jL <\a JLa v^McvA. Bt II 1 Av 218 Mow. 153 ^Xib ^.iL,. Sachau zu Gaväl. 43 ZfdK V 72 f. Ueber Malabathruni C. Müller zu Arrian Periplus c 65 Geogr gr min I 304 prolegg CVIII. skr. tamälapatra. Maim, zu Ukzin 3^ j'Nsn lies nach ms. j*tkd. 210. J\iarruhium, tAndom, Geop 23, 50,, 105,„ 7:piwjv (i'C 23J HO,, (i; II3) 112,, ') |<'iw'P Lev. 11,,. PSm 1279ji. Zach. 5, Hex. ') Wörtlich: Erdamboss. 269 210—212 (tYi 15j). BB 773 . . 0^];* J-= ^^irC v^a» v'vtC-'^K'T-a •.(yU-j J^ Ki^iitT V*A> 631 .^\ D 454 rpidtov. Arabisch beibehalten; so in dem bei D456 folgenden Art. utx/u;, {)-aavo; ea^cpr,; Trpaaiw BB 643 . . ^aCX^K-V'^^ äJlJÜI i^-juy Oy--]yill A^ y^ i^Öai vv*T< aus der syr. Uebersetzung nur: äoOlÄirC^ cni t^Vo ^_s»ic\. Arabisch 0^],9 s. Av 238 Bt II 251 Porsk LXVIII Marrubium plicatum (M. Alysson L.) Berggr. 861 Marru- bium^jl t^^^lj 833 Bailote, Marrubium:>jw\tJ 838 [Leonurus] Car- diaca wJiill Öja-J^. Vgl. jedoch OIj^I Marrubium ob. 36,7. C 840: , v^cv-öcui^vj» prassium". BB898:^^ V rC'^^'n Ä.. Aus dem gr. Worte ver- schrieben ? "Warum es Hundskraut wJj3| ii-Jt». genannt wird, weiß ich nicht, doch hat auch Aßaf 115 p 85* aram. Xn^3'*inö = jVOID — p'rnD röm. Vgl. Kä^ K'Tj».>a ob. 126g. Aßaf hat Trpiaiov = Mz». s S. 33„. 211. BB 635 BS: =ev^ »^,*A^cuAa cnl ^%on <\r\jiki\=> w.i<' 212. arbor amoena et infrugifera [Ferr.] C 588. Aehnlich ob. Nr. 122. »au». Vgl. Nr. 58 b. ') Gehört zu lCV\n ..»^^! Nr. 207 C 580 falsch: Euphrasia, Poly- podium. 270 213 213. CHentf)a aquatica L. 'Wasserminze und JH. silvestris L. BB 651 [iCkji..&>] ^CtiLoa inV jCl') ^^1 4^ J.. ^jJa^ <*.>» l-iwn KAxAV=>n cviurC D 272 (jwu[/.ßpwv erepov, ot Se )capSaiAtvriV, oi Sc ;cal toOto (tiov xaXoO^tv. [Nasturtium off. Brunnenkresse]. BB PSm ,400 NsCLi4.DiT^ — n.T^>> rtn./ki, .Ic", in Mosul (K..ne\tf»T<") nennt man es i^^t^&i yC^-iyCs. 1054 spiruXXo; K'-i'-iKs tA3 ,\aXaa-.>aa so 1., .If'. Aßaf 56 NlJIXa TID aram. wörtlich : „Landschwimraer, — »n^^ibp Axkx- J/.IV&71 griechisch. Des Dioscorides (jwu;7.ßptov ist Mentha aquatica L., auch eine xaXaatvdT; ist nach Fraas eine Minze, M. gentüis; nach Forsk. diese «Iju°. •Ic' nach Forsk. LXVIII : •Ur' ,i,lf', Lmam,Nmam, eine Mentha. [Nach Simon b. Zemach Duran Mägen 'Abot Livorno 1785 fol. p. se*" artet CKJD [lies dkDJ] in mentha nnVD« aus.] Allerdings Berggr. : 876 .1^' Serpyllum = Sonth Verz. 287 Serpolet und Bt II 559 meint auch Thymus Serpyllum. Für : . , hat Berggr. 877 geradezu \c\ »l«i f.tc' [Ibn al Ilassä bei Dozy-Engelmann Glossaire p 339 : ammam = in Maghreb : Jjilo == sisanbar. ] Danach, und nach der Bestimmung für D halte ich <.^i<9 <..>i.flo für M. aquat. Wasser- inze. ') ^j^\ l^ s. ob. S. 224,. 271 213-216 Als Fremdwort ist aufgenommen t-.< i^ ./yi j,1_w Gaväliki SV Sachau z St. Vull. sv. = .U; 1. .U Et II l'l yL . so 1. Mand. Sidiä RabbällOß 1K3ÖKD1D mit allerlei Varr. in den Vocalen. 214. ■Lavandula Stoec}}as, iiavendd. BB 644 j_^j:>^^law ^-=i vyjt^ «kaCVnCUaOVoa Od<3C^.~ji^ — Mow. 17 ^_^jj — . Maim, zu Schabb. 143 p'nrN, Tanchum Jerusch. bei Ges. Thes. sv an«, (_^jjö.^lawl In einem anonymen Verzeichnis der einfachen Heilmittel, ms. des Herrn Dr. Stern in Berlin : IJjb -p .c^l a1 |_^jl1 ^.-..jjiüawl Unter diesem Namen tritt es auch in allen arabischen und hebr. mcdicinischen Schriften auf. 215. .t<'^.,.^^ Land Anecd. II 24i ein Baum, dessen Blätter ein Asket als Gemüse aß.? 216. C 593 gladiolus ^icpiov, nicht die Pflanze, sondern : kleines Schwert. Der Pflanzenname ist beibehalten BB 665 aus D 522 OTCapyavtov . . ipu^Xa ifti eoixora Eiottd • • i-K äxpoo Zi toO /.auloO o)(7Ei (Tcpatpix, £v oi; 6 /.apTTO? : <\-ä'vV ^^s'' ^"^^ vy-»T^ VCUJT<.^iT^Ä i^^*'^ oij 1. iiii^- ^-w. 217. I T { * ^rfa vulqaHs, L. ^ian(jold. Jes. 5 loo Pescli. Hex. siri, LXX 5sut1iov. Hieron: . . LXX Syra lingua opinati sunt Thoreth (Tin) quie dicitur beta. Geop. 35^3 9330 isOtV.v 98^.^ 110^ 113ij (iv) 17,) PSm daraus 312 falsch: v^:>3:\cvAi»aT^ beta silvcstris. Es steht: yC^n n. r<\=>^ r>nc\_aAar^n- Identität wird nicht durch t\rC sondern durch ÄdurC^ oder ä\.a^c\T^ bezeichnet ! Galen, Sachau Ined. 97^ t£'jt>.ov; aber jj lies dafür i>-o. BB 631 <\äX«.\,<\CTi>aa jJJi J..0I ~äan K'nnr^ W 265 tsüt^^ov PSm 1433 v<»~>'V<\cn.V, Kn\,Ai, i:vJ.(;) . . icxviXov l'arov w;7:sp xpivo'j, YsaovT« xapTtoO spu&poO BB 690: » ^jw«3«il Aiy»-; »yij J-»,^?» J^» Ä.>3CVA» cn_iwiic\. Syrer nach D: ajo'jiJy. ? vgl. Nr. 282 Anm. ileO-rXov dw ist Beta vulgaris L a cicla, weilJer Mangold. Forsk. LXIII. Hartmann 177. i:u,6; s. Dietz ' II 84 „acelga" (jUl); schon Mahn, Etym. Forsch. (^5 f hat silk als entlehnt, aber irrig Theophr. hpl ?^ 8 als Quelle der Araber bezeichnet. Ein aramäisch-arabisches Lehnwort für eine weitvcr- L ö w, Ar. PflAnzcaniimcn. m 273 217-218 breitete Pflanze gründet sich nicht auf eine Stelle des Theophrast, selbst wenn die Voraussetzung Mahn's zuträfe, — was sie nicht tut — dass die Araber den Theophrast „sehr fleißig studirt haben". Silk, selkä geht vielmehr auf die griechische, von Mahn erwähnte Form (7ws>-a; ngr. gzüyIo'^ zurück, welche auch die slavischen Formen, russ. swckla usw., und das ungar. cekla erzeugt hat. Die s i c i- 1 i s c h 0 Art des Mangolds, die rote Rübe, ist auf diese Weise dasjenige Kind der Insel, das dem Namen der Heimat die weiteste Verbreitung verschafft hat. Sp^'D ialm. Ber. 39" s Ar sv. und sonst. Erub. 28'' = Mischn. yi^n^) Ter. 10,1 Tos. 4 'n jiiD^'n (mc^n ,niB^n ,niD^in) Orlah 3^ Ukz 1, Tos. das. bei RSchimsch. TTer. 5i„ Hai G. JlJ\ tilil [so 1. p!?D^«3?X büü] = r\V^)i Maim: jL.l\ kjjli. wiederausschlagende Wurzeln. — Roh ungenießbar Erub. aO j Schebiit SS'jo eingelegt Ter. lOji. Purgirt Sanh 64" (mit Palmwein?). — Ketub. ll^u Bor. 44'' 57'' Ab. zara 29». — Die Uebertragung «iin Bm 20"' 25" „Verrückter" s. Sachs Beiträge I 107. Mit dem Namen ^)n'in hat p^^n Nichts zu tun. Gegen Roifmann, 13T "ilfS S. 22. Kil. lg D'Jiy^m nmnn als nächstverwandt bezeichnet. D*:iy^ nach Maim. ^Ls s. yC&\,jB Nr. 282 Atriplex hortensü; Garten- melde, was wegen der Verwandtschaft mit Mangold sehr wahrschein- lich ist. 218. :. . . j_,-iaj_^J>-w l^ JUi iLi->.i=-. ^o- Jls oa.A\,jTj^W>-'i\ ?■> ü" ^^* J^^ Fy Kt'^ vy'T<' lOiu.^* ') Dass es kein syr. ^ipi^ gibt habe ich ob. Xr. 130 gezeigt. 274 218-219 J^.,rf^ J^j ^Ttf» >. n, ^i vy.K' aaaHAarC D530 ot^r.ftTi; oi Ss 'npä/.).£ixv, ^.^vK' PSm 171; Hebers. Oabiid's aus D. Bt II 62 j_^_jjuw, syr. : U«-- ms : l«.,«w? D 531 uiSr.p'Ti; äXX-/; tiit-/) 532 i/iXkzioi; = 'ii^-zipT-rt;. 219. lJ\uhus fruticosm L und %rr. 'ßronibeerstraucf;. Ex. 3^.3.4 nt 33,e Pesch. Targ. für njtp; ßiTo; Mc 12^^. Luc 644 ■^ct. 7äo.35. Carm. Nisib. Sd^g^. — Für [uro? Galen Sachaii Incd. 95„ Geop 12,,. (ylO, rjyo^yoc??) 17,„ 76,„ {zU, ßdcTO?) 77«., DUebers. «ben 141, 3. PSni a£iev.\.<3 433: jJic rCtl^aa ^jc') Das tO^enTwrC A3C\.\,t^= Himbeerstrauch, Rubus Idaeus. BB 664 yCXjäa ^Ol ^^c a1 JUj^ ?r^- Etymologisirend in *rD Sinai gefunden, PdR. Eliezer4]p87Lmbg.u. BS: )t_c»^ < K::j-aa >ut- JL^ ^ä*A»n nTictV |T-3D| a >JL- A-i^<\. PSm 1451 und BB 651 BS ^>» . . wy^ cn>3dv.r-K' rCiAa Lag. Onom. 15, rubus Anders. Lag. aO., Qa- valiki sv ^>^ = o-^^ Sacliau p 42 aethiop. sannäi (iUw) .nJD pi. D'KJD aramais. D'^ip Kil. 85 Bk 80» TBk 8 — TTer. I,«. nJDn '3rj; j Ma'as 48''„8. Aßaf 42 p 72*' njo — DiJ3«3 — rem. lan rubo, span, rove, rogo Dietz * II 58. Targ. u. b. auch KJDX (K;irDS? x:D'DK?) Ly u Ar. sv. ^^i^öa AlsErkl. BB677. 694: e\väaS= vy^i^ ^ ■f^j'^^- Glcop prrof 1. 24 a».iAi-oa vy^rC v*^ia>a >-x-<\-x- T<'i«.>»^^ Ktncu [1. nn\ -r .fv -^ -.] m\ , .ey «V-.- C 801 : Sesami genus, 881 KsrCn ^~x-<\jt- jKatfi Druckf.] AjJj^j Äli> Avic 150 olus Judaicum. Vgl. ob. S. 179,1. Kuv6;[iy.Toc, wilde Rose, Rosa canina L Bt II 206 i_»lCJl 1>I& j_,.-J.«!l jAc ,^LJl ^_5 ,ji.LJl ^.j-^ = Berggr. 846 Cynorrhodos, rosier sauvage, eglantier ^,.j~' ,^-i<^\ J-lc' Xo- >ij wJiöl jic. Lane 2137" Eglantine rjij^ >_JSJ1 J^. Verschieden davon ist nach Bt II 585 = Gezzär: ^y.r-j = jxo .>jj. Berggr. 873 Rose Muscate ou de Damas ^v t-J) und BA BB PSm zu iCkia^A , 221. ^yperus L ^yper^ras^]. , ^«w. C578Nov.l66 KS,^ 1. t^t^ A' Cyperus. BB 828 äatviciiAenLo jL«Jl KH.J^Aa ^i vyirC und 8 39 j«^ r^nJL^ v*^cTiAe\js. Aber i ') Die Erdmaiidel, Kaffeewurzel, Cyperus esculenlus L. JiJ^\ Sectzen IV 460 Z 4. Sie befindet sich auch unter den altägyptischen Pflanzen des Berliner Museums, Braun, in der Ztschrft. für Ethnologie Band IX 1877) Seite 296. 276 221—222 662 : ^.\*V\ ^ji.cLä<\ cnaxtA. s.ta^ -< X,-\ n. cn<\.'>i n <\]. ? Aßaf 4 p 61 «ipiD 1. KT-, DITC'p yv, röm. "jcmipr D 13 xu- Tceipo;, „iunci radix" — DiTB'p KM in« 38» 56"' 101*. PSm 1119 ^ 1. t*^'^ v f^ Geop 2g KV^-«^ ^ aacu.:»* ^x'jyo;, während xuTrstpo? : <^n,:»3n K'tis/vi = v<^T-A«-o heißt 113„ (iy) 16,), verschrieben t<:^ä>»n T<'VÄ-Aa 87j3 v./kaic\^ opp Weizen Mischn., pi. D'"ii:?tt> wie bibl. TTer. ^^ riTOTiK omj^tt». Die eigentliche Gerstengegend war der Süden Palästina's. n«mn na TSchabb. 14. nKTin (Ar. 112) Pes. 37*. Ly 1491«. opp. n"pi r\B, Brot aus reinem Mehl. Es muss also mit Kleie unter- mischtes, schlechteres Mehl bedeuten. Man hält es für „horde- aceus" aber für Gerste brauchte man nicht aus Rom hordeum zu .. holen. Es ist ^T PSm nit< = rCj^^^n-o wie Justi Bundehesch sv. \JS. = («nop) = jjT Vull II 1287 ,jJJi>:> OU panis e polline coctus, iT'pj na, opp. pani furfureo :>j\ jXÜ, ö\j Nipe»iJ Fl. Ly TW II 570'' = verkürzt, jS^-^ BS PSm K'iiJ» und i^\ax^ n \ cn.! i.ä54,. rSm 1518 Tpipy.avs; D618, Rab- ban aus D t<'ijaJU^ti rCi.N./vi Galen: «saTO<.:>3<ÄjSV. "Vull. Mows. 46: J,[ijx^, Avic 146 ms Berlin 89 fol. OlijUw^. D 616 'AStavTOv — TroXuTpiyov — ■ Tpt/oaavs? — x6ptov svjypov '). Aßaf 47'' «13J irtJ» — p3'ii3'^'B — pari«. 37 p 71* K13J ny» aram. ps'iö'ho = öl'' 71». Nur gr. 55" 56^ = röm. «i^'Dp 170''. j Schabb. 14''33 p3ni3'^ie für misclin. nryr Schabb. 143. — Punisch : lye» e>K ni': ? Punisches Verz. 64. PSm 655 i<'k.^n <^<\tv^ = J^l ^«i ,J_^l|yU^ BS. „asplenium tnchomanes",(?) Haarlocken der Lilith. 224. BA 103 PSm SV. Geop 18^5 (jTOyyo; ^\ BB 665 oao^cusuka . . afa<\..^icx>aA3 ^i Iju,] iC^JxAaaK* 1ä. D 804 ijtz6y\'o<;. Es ist <^^ ^cu^ PSm 1255 vgl. Wright Catal 1156» Z 18. Aphraat. p. 33 1. 12. 15 J1ED piischn. j = yY Beer DMG 18 104] j Schabb. 10^ Auf Wunden gelegt TSchabb. 6, j 15« u Par. Wajj. r. 15 p 3l4j Lpz und soust. Maim: ^i)I., I, 72. Fl.] 279 225 225. tAristolochia, "österlnzev. p-^y=^j.* jjj_;j t^L^Aa- PSm tvjcvit 1 1 55 für :»j:»c\ni - KiJdvxja.z.. jjjljij für: jty — II 382 J u. zwar D'h^J und D'Sn«. 10 1*" 105'' ^i^j Tri?. Steinschneider, Catal. Berlin p 138 ^i^bd = C 612 rC^a^.AAa [Ferr., falsch], .r,aaT"Ti?, nach Sibthorp nicht Aristolochia clematiti's , sondern boeiica, was uns gleichgiltig sein kann. ^\ei\ ^ gehört zu dem aram. schwach vertretenen Stamme BD im jer. Dial. <.lA^Aa , targ. j. N^c>D Nceldeke DMG 22 516, (verwandt mit . ^>>^ jbd o**")- Vielleicht ist es aber ägyptisches Fremdwort. rCcni-.irC äp/jj«, -...x-iT^ ^-P//'- Aßaf clielidonion {V3n'^'tt?i moloch^ ') [Ein König von F^dossa führt «Ion Boinnmoii aO.\.^Ai Dionys. Telni. 71,. Nüld.] 280 226 226. 3 aula Selenium L. tAlant. t33^K hat cod. Leyd. Scaliger 15 p 1' = N^ir« in einem Ver- zeichnis von Heilmitteln (0'3B'yn niSÄ*) wahrsch. 14—15 Jh. -ijcv^ra.^ " :861 iCÜJ,.^ J.=)<\ ^\j _^sa oaAiCvK' sü oaCV,>it\.\ n '' 858 : ^;^1^1 ^j = 0-^1 D 43 j).£vtov airÜTTTiov PSm 1016 I. 3 va*4-^*W\an v*y±^cn = iA. 211 Galen vJUJ^K^ D: = » yAecovtx '' 9>.6y.o? iSxto;, 'Ops^TJio; va.je-T_Ä, v*y-^T< va^-ÄT|< ^-Aai, ^^i, ^Jt.T <;x-VV^ (BB aj ■ PSm 73 vs/wraptTv;; t/. toj äXevtou ^^t.^v^. :uan D 371. Des D £>,£vtov ist Inula Hehm'um L., eine Bedeutung, die nach Lane 1086'' ^\/) auch jetzt hat = ^\i J-i^J') = Vullers sv ^\j = Lj^c d. h. ._^_j Die Stelle giebt BB unter <.Vv>\^ PSm 712 als Erklärung zu Psalm 83i^: T^n.ft.i . cnjöUT^ K'ncn ^ rCa'\^aC:f^e\ irCKn r^i<\-i^t [Var. :TC<)(\n y»xis K>ux>a t^A<\ cn-^-it ^^^rxjcii »dvrnK' ^t 282 229 228. jSchabb. XIV 14'»„ j Ab. z. II A0%^ = -täoptcJoujsov ? D 683 = lÖXiorpoiTiov. 229. a. «13^3 T<'äA_3 jO Kovapo; pers.?") Zizyphus Spina Christi L, Christdorn und lihamnus Lolas L, Lotos. BHebr. ms. Peterm. 4^ 14 Berol. p. 21" schreibt: kennärä: T<"Vi-a «vV-qA rCV-A^ : T^-^yaU ^inAia iCrja-va rwa BA 4772 jjw ,jJ. BB: t^Tiii^ era j-lll ^vla. TSm 1098 iC&icvi K = T<äi_3 jjuo Jj' Verwandtes zusammenwerfend, wie 51 zu iCKcktC. - AojTxpt« Nov. 288 <.äVs hier eingedrängt hätte, jlS^ y.6vvapo? N1J'2 zeigen ein wohl unberechtigtes Doppel-tl. Awtö; heißt homerisch .xsXi-oSv^? Od. t94 Herod. *177. Theophr. hp S3 Plin. iy32 nennen sie süß, was sie auch wirklich sind. Ber 40'' »ij'S pl. Erklärung zu mischn. PD'l Dem. Ij, nach Kil. I4 mit VQW Zizypkus vulgaris harn. Judendorn verwandt. Nach Kaleb und Schwarz d. heil. Land 314, hebr. Ausg. toseot ha'ares 14* auch arab. '"a'1. Eine besondere Art und Dem. aO: njloptJ» 'O'i, von Neubauer Geogr. p 197 in nicht ungewohnter Flüchtigkeit „grenades" (D'JiDl) übersetzt. Maim. pa»T jü, Aruch u A »psnK^iijic. »p«n:!:^iD, 'plSJ^iO, 'pia^ic Promanisch.j Kii.gibtau, Judendorn pcrir sei Bastard von Oelbaum und Christdorn (pa"1). Kaleb 16* aus Jefet ha Levi: Di«lp33ks und Oelbaum ergeben: part, dessen Frucht nach Salmas. hyl. 42'' = DCge App. ypuusXa^a heißt. DlKnpaJ^« = ^jj\ jJl ? ? Lotos? Kaleb: arabisch pa'T *) Ein eigentümliches Misgeschick hat der angeführten Stelle gegenüber über Herrn Wünsche (Xoue Beitr. zur Erläuterg. d. Evangg. aus Talmud und Midrasch S. 178) gewaltet. Nachdem er das. die Stelle aus Berachoth 6», (das falsche Citat stammt aus Hamburger's Realencyclopädie), angeführt hat, führt er auf derselben Seite dieselbe Stelle richtig aus Meg. 6» an, übersetzt aber falsch. 284 229 = rpnic^iB und jJl, das in Aegypten häufig ist. Dasselbe unter pan und teilweise unter jidT'T. b. i^t<\t j'Dt'tt' Rhamnus Zizyphus L = Zizyphiis vulg. Lam. Judcndorn. Scisefun (§) hörte noch Rauwolf und dem entspricht ct^uipxia, di^ufpa Salmas- hyl. 91» 90''. per» TPeah 1^ Kil. 1^ Maim.- c^Üc wie Judendorn noch jetzt heißt. Bt II 220. Av. 231 Forsk. LXIII. Meyer 873 Lane sv. Dasselbe ist a )<\r^ rCAWi ^^jtC'J [K'^x»^:»». Wenn man zur lexicalischen Verwertung der Uebcrsetzung den gr. Text vor Augen hat, so macht die Stolle keine Schwierigkeit: „>c\t<', Öy), von Vielen wird es i/viVa<\T^ zu lesen] PSm meint r''- "tv "i-» Die Glosse ist zu verwerfen. S. ob. S. 149. c. PSni 51 T, pers. ^^uoa_a J^. BB 949: vajcn<\ i^.Äicxi vajoj:» ^|,-*c. JL j-sstv (>_iU«!l ^-=>i v^r^ r^r>\ ■ t . :i_illjc)1 rOiCäL ^-^cnn Ai^aoiKS wiT pl. Bm 60» Bb 21'' Ilal. gedol. Ber. VI. Aus BB aO C 881 nTliCx- = <äiT^ wie DMG 3 125. Es ist pers. ■^y^jij = jj,j£-j Mespilus. Für rCou^a möchte ich nicht einstehen. Hai. gedol. aO: »pD'K'Ti 'V^'tM) nNJOT «iTnt?. BB 765 BS J[j^w iCÄi«vtn K'tfuöui.i- ^^ViAi^a- — 946 c\x^3i.s wK" rftfijtfvjki- -VA-Ai-ÄTi^n CT3 Ji_yJ\ ^i wittTev Äsyjx'l Jj]^ Jly^\ -m<(\ significativa Ko<«\ N-^>a BA. Vox corrupta. Es ist aber nichts als die Anfangsworte der von l'Sm 461 sv CV.SI fioo aus BB mitgeteilten Glosse: rCdxs^ T^oxuvjdx^a A-2k.n K'tf*«^ s..nax^ cnjduK':) ts^.f^^S c\jb ) C 902 „panicum [?] Sorbum, zizyphum. Nicht .» pro ^. Vull. sv II 500* aus C dafür '^A^T'- 286 229 Danach hätten wir : pet'tt»,-) Käi<\i ,x<\rCx^ ,i»c\äa, TCr>»i«Vd* K-^initx^? PSm 1368 = iCÄlc\t BHgr.] BB 446 BS A^\ <^cu^c\ yCs^m - 3»iaj» [vgl. onip Raschi öfter, RAscher zu Ukz 1,. = jmnj;: cormes pl. von corme, Spierling. Neben i<2t>»nc\^ erwähne ich nochmals (s Nr. 103 S. 144) ein merkwürdiges Wort, das damit zusammenzugehören scheint. Das Al- phabet des ben Sira Nr. 26 ob. S. 3 führt in Cod. Ilalberstamra m ' J tt» D 1 n mit der Erklärung mespoli '^N"p'1"ip (?) auf. K a 1 e b hat rrtt> 0 n oder: nrf'on als = D'E>l3n ,D'tt>'iB = „mespila". Ich habe das Wort bisher in keiner anderen Quelle als den beiden genannten, von einander weitabliegenden gefunden. Kaleb's llauptquelle war Maimonides, der aber das Wort nicht erwähnt. Vorläufig kann ich über das hebräisch aussehende Wort, das Mis- pel bedeuten soll, gar keine Vermutung aufstellen. ■3'1cVji, mit dem ich es versuchsweise zusammenstelle, wird wegen i^^3<\T3 Fremdwort sein, und ist Spierling, nicht Mispel. Auf den Unter- schied der Bedeutung wäre kein besonderes Gewicht zu legen, da die ganze Gruppe, die ich hier behandle, sich leider nicht genü- gend sondern lässt. Spielen doch bei BB auch die Pistazien, bei BA die Pflaumen hinein! d. tC'tfiiii-^ n n y [nicht nnj?, das gegen Ar. und mss ist.] ') Ein Bonst nicht nachwdisliches, hebr. ausgehendes "Wort ist D'OXlf Sifra cd. Weiß 87b im Comm. d. T3X1. Crrpt? Das. ist für: pomi [lo'im pn-Tim zu lesen : ITIwm pcmi. 287 229 Kil. 1^ pmnym ptrncn nicht heterogen. TSchebiit Tj, Maas. I3 Ukz lg Dem Ij Schabb. 38; jnirij;, aber j 5''3i pinn. Maim, ji^^j — b Ber. 40'' = ^vb)^, Aruch ^|^ (Jj>tf) oder j^^j. [TCiiui^ = i^iü-a = Kn'fi.i lies: Keiiaj Barh. gr. II 100 Nöld.] T^icvö-s^. ; C 671, ist falsch. TÄncv rC^iii.^ cTijiuT^'n Ä. ^i> va\^ A/vit<1:>3 BB 481 :497 j^^J] [jjjj»>\ «Ukaoacx^a^AarCAntx :Flor.] 3 :627 [?] ^^,x*"l i/J^j <.^.ÄAx:>3 ^Van ^Ü3^<\ jL=. K'^/kj<.ov-äpcav£a (Vull. 185 Ojjl, nicht erkannt). Arab. D Uebers., Bt 1 532 j,^' = tC^üi-;»- Bwggren 862 Mespilus, Neflier ^-^c^ (? K'ivAiTCAa) j_j^11 ^, Meyer 3^^ Crataegus „Aza- rolus" (das arab. Wort), welsche Mispel. Nach Boissier II 663 heißt „Sarrour" jetzt Crntmgus Sinaica Boiss., doch heißt ohne Zweifel auch C. Azarolus L') so. Vullcrs j^^j — c5/f 7^\ der Baum ^_jjJl l^^ PSm 1033 J77w.7i>.i; — nTös^jn ^iAiJ»: D 152 =- ;7.£(j7i;t>>ov — r/t{ik-i\m (vOij-öa t»1E als nicht hete- rogen bezeichnet werden, so sagt auch Aphraates p. 187i8 TCiii.i>- 1) Boiasier aO II 662 sagt von C. Azarolus. Hab. in collibus siccis et montanig Anatoliaj orientalis in monte Argajo Cappadoci«, Mesopotamia! ad Orfa et Diarbekir, totius Syrise litoralis, Libaui ail Gebcl Baruck et Antilibani, totius Paleestinee etc. 288 229—231 ( 'latsegus sehe aus wie K-V^jv-äahtC Quitte, sei aber bitter, {'»nc wird in .Teriischalmi mit p^jiBDN wiedergegeben s. ob. S. 144i3. Auf die maßgebende Stelle des Aphraates machte mich Herr Prof. Nöldeke aufmerksam. iKiamlw? 19^8 T<'iuiii.i- (Y l^« lulix) 23^ K^iiu^ iliz-r, (5 ISJ = 663(1 (i IO3 ly.ocAsav). 67, a^Aa. e. Tirn (nicht lim), neben 'mny genannt, nächstverwandt mit dem Apfelbaume Kil. 1^ Maim. ö\jj^\ {Sl?'j?^«. Dozy Suppl. II 125» Tos. I3 -nm = j 27»„ TiT'H 1. Tinn. pnnn ob. 287,,. Zu -iaui inn gehörig, Aruch. f. Kfllir Bm 109« Pes. Ill'' Kidd. 73«' Raschi: sorbier, Cormier, Spierling d. h. = pnriy, was aber wegen 1 nicht geht. - pTiT Pflanzen name Ukz 3« TSchabb. 9„ TErub. 11 TMscheni l,,j. g. «T-iC Brustbeeren Gitt. 69" nach Aruch. Vgl Nr. 310 b. h. rCik^SiJL. C923 sorba. i. mrp pl pirj> Rohr oder Aehnliches Erub. 34'". Es stammt in letzter Instanz nur aus TKil. 3,5 «nn (Var. nn) jKil. 80%, nm = TSchebiit 5, wo im statt ann zu lesen ist. Ableitung 'jmn ent- sprechend D-NJD Bk 80* Schabb. 67«. Vgl. ob. S. 157,. 230. aram. Aßaf 54* = piaiant» „alle Sprachen". Gegen Leberleiden, 231. TSchebiit 5„. L ö w, jLr. Paanzenn>m«ii. 19 289 232—233 232. 'ßljiysantJjanum coronarium L. 'Q^olihlame. a cv^^aa %= vyirC) <.^.^^ ^i v jljJl yb^ VO^Ai^ Tt'^iCNKlatN ö\j4-i\ i^\ J-^ (C^j_j ^l^Jl ^>. ^_;->:=- ^jill D 485 ^7.1'J.o•^ PSm 472 >.:Tx^ix^a= : i^icx^ _*_;».. — tCl..^ ^^ 1) Exod. 28ig der Edelstein 2) die Pflanze. Aßaf 41 p 47*- »bav i"y = DiD^noia. Jil ^ Bt I 18 ^syr.« Sonth: J.&1 „das erhabene Aug". Kalbsaug heißt deutsch Chrysanthemum leucanthemum L. ji^ = pers. Jio.^\S = ^1 jlc Kazw. I 276. Lane 266*. J.ik«11 ^t Vullers zu Trap&sviov D 484, das auch Schamli mit jljj ,ö)j«il meint und das D neben buphthalmum behandelt. Vull. erkannte TrapO-eviov nicht in OjJL^ und O^Jl»^ und combinirt etruskisch -/«poü^^ow. D547 und /.y-izxAopi-nxl S. Nr. 271. 233. wc\»wa ^ \:nr^ J-^\ ji.j ^],iil Jjj -^ ^tf-'*^^ Ä-il.«il i OJis-jj TO<\"U-i>-1 K'in s Oraa^CX.^ WTC T^JCV^i-i^:) T<:kJi.^>j T^T n S. 7(16 .^H- Maim. ') Aus ÄTOÖSeXo? crrpt ist auch das oben S. 89 Anoi. 2 mitgeteilte \AAT»C\_a.ufftov liat PSm 154, wo er v^xAncx.ä.oaK'n K/vi inVS (Xetaoiv äcipoSeXo?) erklärt. 19* 291 233-234 zu Bikk. l^: Dirjmj« = 'n33 1. 3. BB 724: iO>xx^ «kacv^o^cn^ 234. if^narai^yardunculus, L. Cardonen oder is^nara Syriaca Boiss^L Mischn. n'33y, ^ßs^ [nicht ^ßs, Wtzst. Delitzsch Job 360] Oft sah ich arme Dorfbewohner die IV2 Spanne langen und Yi Spanne breiten, dicken, fleischigen Blätter einer Distelart Namen^ 'akkub essen.] r^dni<\jc^d>^) ^^ &3(u^&iiC9Lii(VT<' ^-si wiTt* KaOo N BB r^\yxA^ >CT3ctAxraJ ^atJT^n «xctutC* Aji.:» t^öu^a»c6Xui;.o; [oüp -/itixo; P ?] pt^a . . . rj? SOvxai; aoisi 7tp6; Toi? ijmrx^ T«; ij.x .^dVi.>a f^toupr,Ti)tx. ^) |Jii^^ Mow. 89 Vull sv. Cynara scolymus, Ar- tischocke, in Andalus aj^U» Meyer 3,;-. 8yr. nach BB BA tCl^, KX.CVA «sCtA.^). Die andere Art BB's ^acx'ici.jcc^K' ist äTrapiv/i (?) PSm 352 ^A^äAi< 329 : .ij_.i', J-'Js. . K noch KX^, -*^j^- So Gauhari. DU'p Kil Sg Tos. 3i2 jBer. 10\„ j Kil. 30\g. Hai. gedol. Ber. VI Anf. TSchebiit 2^^ map, Dnrp. TBeza 3,9 b34» Hai. ged. Jörn tob. Oft mit l für 1: h. aO, Ber. r. 20 p 36^ Lpz: "nmi vm] — nV33r — Diyp, Die Erde soll dir Dornen und Disteln hervor- bringen, konnte der Mensch nur auf Kardonen und Artischocke beziehen. Vgl. ob. Seite 100. Midr. Est. inisins 2O632 Lpz D*ijp. vip (Seite 98) ist noch der Ausdruck: „ein Dorn im Auge": Vi D''3£ip3 DiTi"j;3 Schm. r. 1 § 11 Wüna (vgl. Bam. r. 20 § 3 Wilna) nachzutragen. ') Das meint daCU^^V:» BA PSm 517 «_iw^l ««.o. ') n'invy Bcv. r. 63 p llSs« Lpz = Jalk. Ber. 132" (Auch sv., ms. r*J133:y.) und Tanch. Ki teze 4 p 661 Stettin erwähnt, dass Myrte (DIH) und 'lIDlty 1. ri*J132{P> so lange sie klein sind, nicht zu unterscheiden seien. 294 236 235. tAloc. Bibl. o'^HK ist Aquilaria agallocha Roxb., skr. aghil, agaru, der Griechen äYa>.>.o/ov Da 21 4^1 pers. Lag gA 11 PSm vOatxX^^K' -= ^c\^<\T< pers. p-^jsi^l'). Arabisch gewöhnlich ^ oder jyJl ^X.^] genannt, aber auch ^^1 s. Dozy, Supplement aux diet, ar., Ip. 35, col. 1. Bt II 569 jjJl i^ zu: i^^i, = cncuicnPSm 1053. Aßaf 19 p 67* nrp, aram. «DOm ■KD"p — gr. {"i^K ib'Op E'AaWv;, röm. kii^k aloe, „in der Sprache der Bücher, o'lBDn", iDi^"8 (pers.). Maim, zu Kerit. 1, '^i^ip ^x.)>> j^. Uebers. : Hgna aloes. Im Altertum und Mittelalter Räucherungsmittel, aber aus dem europäischen Handel längst verschwunden. Verschieden davon ist Aloe, ki^k Gitt. 69* Ar. — 'i^y TScheluit l^.^ jIV 35''5^ 'n^N wo wir erfahren, dass man sie auf Dächern hatte. Auf Dächern und Mauern ist der Standort von Alo'e vulgaris L wirklich. Nur j Ketub. Sl"* ist dm^« = Agallochon ; es steht für D'Jia^K. [Mand. Sidra R. 1216, 14: «««i^j; Nöld.J >ft\N IIL 4, Geop 119,^ (; 8 iWr,) BB 503 K\s/y 695 ^^ PSm 192 <\r(L^p: „iW,". BHobr. ms Petcrm. 4» 14 Bcrol. p 29'' Kii.iik.Aji_ >«\co A^ .^i-Ax^a »aijwi. >a\.^ .i.jk^^<\ Uebers. ^^ ^..o Aßaf 31'' v^K — las: 48* und sonst '«1^«. Arten 1) Socotorina PSni r<^\\,<\jsjCkai^ T^^W=j» Tüinc Ij..^ neben ^.^ und j.^. Span, acibar. 2) hepatica Geop 48,^ (j^ 24^) o&AA^»T-Ä<öajn. Arab. LJ~\ ^s.. — --«» v <2wiKr 8. ob. S. ISQj. 237. Solanum nigrum L. '^acl)tsc})atten. vhvm K33J?') Aßaf 96 p SI"» Di^snno'K — \\^th^o röm. solatrum. .\ \d> .-i< s. : 700. Üji^ ^ji*£ wJjril ._~Ip ^^.. c^ kTiIt. n-> '^ " D 565 iTpu/vo; /ir.xa^o; Sol. nigr. jetzt »_J.«ill ._slc Forsk. LXIII oder ^j\\ i^Ic Lane SSS*" letzteres Sol. villosum Hartmann 353. Gezzar im 2. Grad pers. irnKTi^K lat. Uebers. amoubereix (?) d. h. ff}^}\ "Vull. p^^L = jjtjl jiw (Hundstraube) = wJj»rll w^ic II 296 ') Gitt. TO'o K^«m 'a:y dasselbe? *> Uebcrall va*:a*^HVA»- 237-239 1 J^J «syr-" Frtg. Jyj. Vull. 01:1' „syr"? -Vgl. VuU.svlcJ, Ui, D 567 i7Tpu/_vov C(7cvwTix6v 568 jxavtxov. D 566 (TTpüyvov Ä>,i)tä)ixßov PSm 206 v<\.sT^T^!«x«^r^ — ^'jTx^i;, Phy salts alkekengi. PSm 1311 T<\%>a »-i^jatXj» gt. äXtKixaßov — ^^' ^ ^^'' cr"^-'^*-' •^- o^J-**^^ ^'^^- 9'J«iaXtSo?! BA 3732 BB: ^U. ^^ PSm 313 v<^:w._aAiK' — vco^<\:^ÄAaKr — <\i.>» >T,t>3«^ — .^^Ln-on rCiJ«, ^101 .-«».. Nach Paulos die eine Artoae\n*AaAi, d.i. wieder: .£äo;, das auch in den ersten zwei Wör- tern stecken wird. PSm. vermutet: ^vOJ^^oau" ! BB 665: j-= ^«i-1 ff^'^ *r"=»' T<.^T.>» >T.:»3Cu» ^-JcJtt* vyirC vOtC^cmvjcx-äa» v^jK* a <\cnn vjvjoan or33:i «xnrCjyijtta v» n^jcui C772 richtig ^nn, 808 falsch «^oa. — Lane 1931'^ 1^ 'ubab"" Frucht von Physalis alkekengi oder die Pflanze selbst = J) IS^ pers. jSü = Gezzär gibt dazu 3jy lies „^ Ebenso Bt II 182 für 238. n'DDy pl nrcDr TSchabb. 4, jöj jTorII4l° bl8'' Geonim, Ar. sv. pa- lästinensische Hülsenfrucht. S. Mußafia u. Ly II 90» KCDH. i* 239. T - V T " j Erub. 25,^ j Schabb. 6^. 297 240 240. ^nt})emis ^fretJ)rum L ((Anac^rlus j^vret/^ram 'jD'H.) ^ertramwurzd. y. U>^ ^sUH iML ^ — . Jlsj lo^s J,\s. rCtrvo 'xexy^ BB 706 voi^cvicua 737 : ls>j^s ^Ic- ^ j-=> v^i^io^a 740 : J.^1 ö^ül voaitx^ Tn-^. : 707 v^ia^<\nc\_a T.>aT<' ^-=»t jÜiS^ 1=^ ilc cü j»s ^^3^ Va^«\-ÄAa 665 .la^ JUli Vcnic\.a no^ rOi^ in n, -. D 421 T:'jp£&pov Anthemis Pyr. L. ^Galen im 10 Buch der mimre" (s. Nr. 5) d.h. im 10. Buche der: de compositione medi- camentorum y.aTa tottou; cap 4 (XIII 268 K) in dem ivTiSoTo; des Philo^) : man nehme eine Drachme l\au7:7.to'j EOßoew;. Das erklärt] Galen für xupsi^pov. Danach 1. yCiC\.:o}[^ ^^ran Or3CU.^^c\j. — Vgl. icx^ä voaicv^ Gezzär, 3 Grad pers. (zu \>~Ji J\s-) »m^K lat. Uebers. curat (Vull. ^'^\) berberisch nD13J8nUeber8.talgandast(BtII179 Xa^ ms. für <_. — ) gr. \'[^'\iH2 berisen 1. ö^Jy» indisch! m j; 1 j? ^ N [= v™ia:a'icua, Vcniai»io_:!w] Bt 11 37 1 ö\^_f^ 202 öU/'jUp 1. Oli^'C Manche = W^'p (Moww. 179. Av. 230) Bt II 179: „nicht -ijps&pov". Dies ij.| -,^1 jijC. Borggr. 871 Pyrethrum ^jW j>y; , \^J> J,\s.. — Aßaf 46 p 72'' «mp ipv — fnn'TD = 45". S. Steinschn. Donn. 148gi Maim Gifte 983,. — S. noch Nr. 58. I« ') Als Piiilonianum BB 748 BS mit Verwechslung des Arztes und des Philosophen : Y^!Ä<\..ada\.\j^ yC^V. *>. ^)XJt« ^..ä. cvi^aais wT^ tCtJ^t ^ QaCvVcv^pdUK' ^lAan CVcn. „'AvTiäoTO;" PSm 286 wo aus dem nestor. Patriarchen Ischü bar Nun yCr\ « \ci Y "^ ' >'-x9o7.f/.7:, univor.=alia geworden sind! 298 k 241 241. •Lauras nolilis L "Lorbeerhaum. Aßaf 53'' «11? aram. = ;iDlom pcrs. = 'jdT gr. 32 p eQ** •\y jBtr = jisi^« '301 daphnelaion, li'isi^ laurino. 95"' nj? no — »pip«:ci. 97'' Dipipi:ci, 56'' ppip'jon. my ist auch talm. Ar. ly 7 Lauro. Laurus nobtlis Ji.. Das Fremdwort ^i^vnSJDl, 'JDT ist talm. und syrisch im Gebrauche. i^'^Jk- kann ich nur aus Aßaf belegen. Gcop. 4l,e 66.,„ 96,g 102,5 103,3 ^twiAn. 1 1 7„ iC^w^An (Ss^viou -,4 2,) 67^ tC^ ftA « .n ^:w>i^:i yy.'j.x'M.wr, ('. lOJ. .lAn sehe man PSm 985 f. u. JU,.x*.> T^-äKH, tfxxkx:>acnn, dv.oa<\.>3cnn (wie Aßaf). S. noch PSmiCkArC'« 8r,>.iaSä9vr,.BB841jl«ll .„o. ^tWiJ..Sn a -.j..at A»*"-', verschrieben. }1X bibl. talm. für nj? Lorbeerbaum erklärt, ps auch mischn. Wunderlich ist das Citat Gesen* IIWB „RTanchum zu Talmud Babyl. Para III, 8». Die D Uebers. gibt Siov/i mit -t ^f.uY('<)äs; . . TTiptsXiTTSTai 8i ') [Wahrschoinlioh JXl~i = T^dXTa. X... Kl.| 299 241-242 860 . . . ._Ja)l ^ ..ki^T<'i^ ^:»an vcvcnjev.,^c\ \twixyiLA,aarCs<\ Galen XIl 31 K (DaOl Sa^vosiSs? . . rj^up^tvosiSe? . . TroXuyovoei^s?. Für"" y.xd'Xfziy.-ri des Rabban hat D bei uns bios: sTepa y.Ar,y.a-ri;. Für Js«x*j 8. Kazw. 1 254. = jlc- Gezzar : = jjj, pers --c*'j. Lorbeerbaum heißt jetzt arabisch auch Ijj, oder ^,j i« 8. oben S. 130,3 zu poSoSi'pvr,. Ueber K'ö-s^ = y-'jpixr,. Tamariske 8. ist zunächst zu bemerken, dass man nach Analogie anderer Pflanzennamen (ntSn iDIiytt^ inj^ttil u. A.) und nach mischnischem Sprach- gebrauch den Sing, in der Fcm.-Forra, nicht in der Masc.-Form 3iy * anzu- setzen hat. Für die Bestimmung der Pflanze als Populus Euphratica sehe man Wetzstein zu Delitzsch Jesaja und Genesis. Außerdem will ich aus den Sitzungs- berichten des botanischen Vereins der Provinz Brandenburg Nr. 18 8. 94 f anführen, was Herr Prof. P. Ascherson über die Popiäu» euphratica Oliv, (di- Tersifolia S c h r e n k), die er in der kleinen Oase fand, sagt: „Deber das morphologische und archäologische Interesse dieses Baumes hat sich Vortr. bereits in der Sitzung der naturforschenden Freunde am 19. Nov. 1872, Sitzungs- ber. S. 92 f, ausgesprochen. Diese Pappel ist . . . durch die auDerordentlich ver- schiedenartige Gestaltung ihrer Blätter bemerkenswert, die an jungen, strauch- 800 242 ^^ rC^x^V^n Ki\j}< c\\Aa\ac\ J.^ Ka-v-^ BB 708 biUajLolL >_^1 rCdvsi-^. —si vv>t^ T^Ta3^ <\T<' ^-kxa.>ac«..^ cnt-i-ioatv Kavsvx.0 ^:>an Pesch. für naiy, t-r«= Geop. 48»« 49^ 62^ 69^^ 73^3 7% 77^^ 94,. PSm 963. [Plur T<'iu3'-U- statt iCaä^ Hex. ^ 136,. Nöld.] «naip Erub. 29'' Var. «31«. Pes. Ill'' war «nany Glosse zu «31«, kam in den Text und zwang Raschi «3")« mit „Schiffe" zu erklären. n3iy bibl. u. mischn. Bikk. Sg Sukk. 85 u. oft. noxcs iJLaiua bibl. Mischnah Sukkah 83 opp. n3ij^. Ueber den Unterschied beider s TSukk. 2^.9 b. 34* j z St. Eine genaue botanische Feststellung ist bisher nicht gelungen. Nicht aramäisch. ^%^ <ä1j> s. S. 167 - K''»«.^ soll Weide bedeuten; PSm 673 bezweifelt dies wohl mit Recht. «3"a s. Nr. 45. K'n'itx dt-sn.^ s. 1323. artigen Kxemplarcn im Allgemeinen lanzettlich big linealisch, kurz gestielt, fast oder völlig gauzraudig zu sein pflegen, während die langgestielten Blätter des crwacbsonen Baumes in ihrer rundlichen Form und buchtig-gozähnten Bcrandung an die P. tremula L. erinnern." 8. 98: In der kleinen Oase heißt der Baum M e r s s i s c h. ') d. h. iTea. HöcbAt ungeschickt vergleicht Kohut Ar. sv. jT« mit letz- terem Worte ein angebliches syrisches cn^1<^ 8. noch Nr. 59. ') Bt II 445 ^ystrf^ (Bcrggr. 860 ^j^yiX^^) Blätter wie Pfirsich, daher Äi^j*^i (so 1.). 301 243 243. [y,J^) 7iryt?}raea centaurium, Pers. Xauseni^üldenliraut. 0^) jjlols ^1 ^ Oyj^kji ^_=»T vy^K" tC^cti>» c\4 vjyiKA-Jaa^ 867 :j^jJl Cy.jlkiJl T^iaji^i vo-icv\,J> _,! kli ^i vyji^ j..= [1. vcvVAcqA] <\4<<9>3cn.^ vOjiaV-Jt^*» 820 .. _^^«)| VVJt.C\ ■t<'\,i\,j3 v*yi^i-o v^W^-» T*-s' >-Jj«!ll ^- Aßaf 83 p 79* Ntraip aiam., in den übrigen Sprachen nKnnOJ'S = 52'' 54'' 170'' DTtN nsiy — p«miBrp ^0^ — D 349 itsvTaiJptov TO aijcpov xal ).£7i:t6v: Vull. ovjJ^ = J' j^ '• yj^- ^^^ic 235 = Oy.j^; 244. Mow. 192. Forsk. LXIV „Kantariun" Erythraea Cent- Pers. Der Kentaur, deutschnach: „cent-aurium" — Tausendgüldenkraut geworden, wurde in icevTpiov Txupou zerlegt, das ist rCtf)^<\dn yAuo [PSm 503 „vJ^Ls bos, vacca, Ka>n<\dt BA vox corrupt a"] = iO = ^j verstehe ich nicht ■wegen Nr. 45 und 87, es ist aber die Quelle des Seite 63^ aus C angeführten rCx^js J^tvlK" (so), aus p-jl| entstanden. — KsvTaupiov TO 1/.SY« Centaurea Centaurium = vipxr, , Gabriel, BB 598: „a3r^ic\. D 285. Bar Hebrwus ms Peterm. 4° Nr. 19 Berol. p 31" [jlr^| TcTnvi^ yt «nt^ ^i w'T^' v» 90,^ 97ij (iji 41, ajx-z-T-/!?) 97,.„ (i^ 36 fi6>.!iot). PSm 33S K-oV^K" - nr^io^A = icnj^^C?), „Turfas" Vull. sv ^-My arab. jetzt Trüffeln ist wohl nur transponir- tes futr. Ascherson, (Sitzuugsb. der Gesellsch. naturforschender Freunde zu Berlin 16. April 1878 S. 102) sagt, turfds „bezeichne die in 303 245 der nördlichen Sahara weit verbreiteten Trüffeln, z. B. Choiromyce» Leonis Tulasne, für welche Art er sich sogar als Sectionsname Terfezia Tul. Eingang in die botanische Nomenclatur verschafft hat." 245. "Leontice leontopetalum ii. iieontopetalam. Arabisch daraus : llül»^. Nach Boissier Flora or. I 99 wächst es in Syrien, Palästina und Mesopotamien. >cnn Jls i^^uJ^fö-ik. BB 710 :468 : vai^viArd ^ C>^J>-\^ \c^\s»a^c\r< ' ö^j^\j veu'i- V«^ew»i«Vn = <^va.V^-^ 94:4 aus Norberg ..x-CLsiAn (';'). (Lag.: ijyj^y — 1419 vjv\<4 ,V*^<4 >-£ovtot:£ = Ta},ov iT-ll?^ T<'tfOLl4ä.i>. BB noch cncv^nnT^ )A;^j.>i nSyj'^^ nicht wie PSm: im jiji , ohne Bemerkung. D 447 ^ TiSOVTOTtETaAOV, ' AeOVTOTloStOV, ^ ÄE'JXTl&pOV, ' d'opüfivi&pov. Die Syrer und Araber verstehen darunter Leontice Leontopetalum L Berggr 858 LTäL lies nach ibd. Leontopetalum ILilL^. • In Mosul \J^i ist Trüffel Vull. und Bt II 309 {[f] PSm 642 l 304 245 syrii" vocant — cf Larsow 15 — t^^^a^o iC^!S.o^. BB 823 Nach Bt arab. Text II 119 bedeutet llJib,c. außer ^jj,jjs£ auch das, was in Syrien jy«, nach Manclion A_c (so, nicht Ic) heißt; J_^l Jjbl nennen es jJlj (so, nicht wie Sonth. «As) und waschen damit wollene Kleider. Bei D leontopetalon : j.Ji\ ^_i.v Bt II 534 x^ eine Art UJJ»,^ in Syrien, im Osten .««Is ms. jei*i 1. «li oder J^p. Vull. sv ji^, pors. ^^Uiil jijj?- Man benutzt die seifenartige Wurzel zum Ausmachen der Flecken in Kleidern, besonders Cashemir-Tüchcrn, und auch Rau- wolf, — man vergleiche Meyer Sjji^f, — berichtet dies ausdrücklich von Leontopetalon, arab. aslab [1. asleg d. h. X^ des Bait, aslengi, aslagi fgi = ».] des Alpago Bellunensis, eine Art Artanita und das talmudische i^e^X [so punct. Ms Maim, ar.] Maim. ijyU?: Schabb. Og Nidd. 9„ j Schabb 12\ nn nniCN: Kohcn de Lara: 'jTpoudiov — eine Deutung, der ich nicht beistimmen kann, obwohl ein Wort wie T*''* • ' Vi '■^ noch weiter abliegt. Ly I 154'' nimmt ffTsoüfl-iov auf und verweist auf PSm 803 ^.^cxi^-AaK', das aber aus Galen stammt und für nxpoudia [/.ri>.a (ob. S. 145^), eine Quittenart, steht. STpouftiov PSm das. _j^evT,\,A»i<', was aber für ein wirkliches Vor- kommen von «TTpo'j&iov als Fremdwort nichts beweist. D 302 STpoud'tov nach Fraas 107 Saponaria offic. L. Seifen- kraut. Aßaf 94 p 81" XIIX aram. [s. pun. Verz. 77] irnnüD"« gr., K'n:^ K31K „herba lanaria" schon D aO. Meyer 2^8 Scribonius Lar- gus: struthium, quod est radix lanaria. |_j*. j_^j ^j.jjil53l lOntv-^. Äxaa^.^ wT^ vjy^tVT^-^^ BB 646 1L5 iLiL^^l ^ib v jj\\ »TjjJi y> ^1 Low, Aram. Pfianzennamen, 20 öü5 245 _,*. Jlüj ^i J^ LT-r^V CJ'i ^ J>-'.jfT J^J 1^ Jl» Cr Jy PSm SOS^^cv^;,/»^!^^^^^-^ BB : ^X^'L.Jg.s <.ivL. BB 865 : A,<\!vi-o l^ilJS»- 745 ^X.VJl Lwl ^ vAniiT^,-^ D 302 TTTapaw/i, für Achil- lea Ptarmica L gehalten. Für diese Pflanze erklärt Sonth Yerz. 285 ,_^jüS [Villi, auch ^Xi} das für ffrpou&iov steht BtII402. Hon ein, von Bait abgewiesen. Berggr. 853 ^X.^ Herba lanaria, condisi. 875 Saponaria jjjj. 881 aber, wie oben BB, Veratrum album [sXXsßopo; Isuxo?] iJomI] ^J>~, ^j^Xi, ^X^- Gezzar im 4. Grad ^sS YÖm. Ilelleborus. Aßaf 41* |rnnnD's — tt>'Bysn tt> n J i p. — Dma'^'K — tJ^nyp aram. 153*. trnjip hl^. BB 706 K'icu» tC'tcu^ : T^icu» xC. ig>.=»ici.j» ^jsicv oa-kAT-oa vyiT^ Zu cTpoüvl-iov, nicht «tutctiäov, gehört BB 644: Nicht übersetzt ist TTpoüö-tov D 612 ipuTsuaa, ij^dXkx l/zi Ö'jmx oTpoudwo xtX BB 732 iCÄ-v^n <\cn Kt^vi n ^^t vy^T^ TC;>a<\en\,JC\-a TCöxa-iwCV gttnic\ -»«Vian T.!<\ ,^iVrm Berggr. 869 Phyteuma, Reseda minor „Ar^^lj" Bt II 300 L^^». s. Vull SV. Zu K»i:w.2k_, das nicht mit Aßaf's snir zusammenhängt, sei talm. KTra erwähnt, das einen Stoff zu grobem Gewebe bezeichnet; hängt es viell. mit «ni: zusammen, so wäre dies zu ändern. «IIS Bm 51*" Ketub. 8" MKat. 27". Ti'diAll^S-^ steht öeop. 11338 (tvi 20i) ausdrücklich für: ö^ti- o^oivov. 31ij ? ^) A»oj Ja:> PSm 59 1. 12. 306 245-246 sn'janj? Aßaf 109 p 84" anuu., DlDl^D gr. 9X6;y.o;, jiBOCipD'K. I lO*" DiDl^D — piDDDip« (verbascum P). Zu (pX6ao? vgl. ob. S. 66 r^jytis Ich weiß mit diesen Bedeutungen nichts anzufangen. KriBpT >Jij Cyclamen, Erdscheibe, Schweinsbrod, Saubrod. Aßaf 80 p 78'' aram. «ncpl, gr. Dirasi^p-p, röm. D^JltSii^'a, Wurzel rund, von außen schwarz von innen weiß. Ku)iXä;jMvo; D 303 torrsc malum Meyer 2^a^ Langk. 64 — Berggr. 846 Cyclamen hederwfolium L. jrt^ jy»j, JiS,j, oiJj, wJ;il öi\- BB 841 BS v^'TC' ^cu*r»:!älj j^ ^yw c\i.,oaäa. Kazw. I 287 f.j* i/f^ = rl^ Jf^,i ^'^^ Wurzel lLi>^. Avic 240 ^^^JÜ m s : ^J^'y^ — unter f, man sagt ,>j^ j,jsL, eine Art li-Ij^. Auch Bt II 260 unter f. Vull. v^. j^ = il^l ^ [Dies dürfte in dem verstümmelten Art. PSm 211 _k>xAr^ stecken. .\-f^'^\yf ■t-i/Vi^t^K' [jiAAvrrxAt^?] v^ j^ v^ oA-*"' -^^^ • »Christus, Mariae natura, MarisB pabulum". Ich glaube j^ sei i»i£ zu lesen; >-««, = ijLiJI li. des Vull.PP] lilt^ Bt.: ist v^« j^, Wurzel von Cyclamen, „Radix Arthanitse" D II 478. Gezzar im 3. Grad Uills^ in Africa jjyül jj>, [DCge -/oufJ^lsXxoupow, Langk pu%sX jcouxoupS = äprav/i^s] v^ jjiC ^^-^1 = ('31D?) in Syrien nan^«^. Si Nr. 200. D hat ein Syn. äpjtapi, dtpxip, Langk. dcp-^pi an derselben Stelle an der Pseudo Apuleius c 18 ed Ack. — Langk aO — hat: „Syri clardia; florvia in niarg. Törin". Bei Torinus steht aber: flargia. Ob man hier kriDpn suchen sollp Nr, 200. 246. "Vlrnc. Geop. 14ju (y 4J TTTsXja. 17,5 -^ ^>-^ tTCwvae (y 6„) 1. PTtrivaVi^. — 19„ TTTsXsa. — 4730 -'tu;?P 20* 807 246—247 Frtg hat einen Baumnanien iJ^, der lautlich übereinstimmt, und von Lagarde, Proverbien 85 mit rtrAuä^^ zusammengestellt wurde. Hebr. rjia, aber na'"i2: ist kein Pflanzenname, und dafür an scirpus zu denken, was man getan hat, Unsinn. Dies ncis ge- hört übrigens nicht zu \/ ^^. 247. ^oeonia, j^äonie. [öyj^ 1-J öjijji^j) ytuhrCX^ja jr-'^ jSW <.je\<Ä BB 714 _;:= V<^^J^ 762 [?] ^\^i\ j\ oü. ^1 y ^1 J.^^ JU UT A^:> <*J<\T<'ai.Ä 723 lUJl^Ull kLkxtCä J_=<\ <öc\<Än ^ gehört zu tcoX-.ov. 727 otSy) übersetzte Sergius BB 707 00.^.^0.00 v^rCi^^KLitÄCxin <\a_^ xCxo iCbi<\nT.:i <>ix:>3 J-»^l ^:> Äit.j Jsi'l ^ibj tC^^cx-Än <>it>» : ('< ^ ->c\ -» T.:< r^^- D 256 pa-pxvl; Var. pi^avo; PSm 935 vU2. "Axto; steht bei Galen XII 111 K nicht, sonst hätte man in oacu.^?^ PSm 347 aus Galen 63 = der citirten Stelle, denn piavo; ibd wird sv <.V\,cn aus 63* angeführt, eher dieses als „pa'pxvl;" gesucht. — D 51 jja^dcvivov, darauf i^^eXivä-tov. K^JID j Bb 17«33 j Peah 20''8 ü ßer. lO^^ v6^yv 1. K^XES, Fran- kel z. St.) Ab. zar. 10" Ber. 36" Erub. 28'' Schabb. 123». 141. — Aßaf 32« nuus = D'^JID. ^y^ Gaväl. 11. Fremdwort. poi: Kil. lr,.9 Ma'as. 5^ Machsch. 4,. Ukz. 1^ neben didj nach Hai G. jijjt die runden, D1D3 die länglichen Rettige, talm. sa'n 1. Kö'Pl Maim. J^ Agg. i^ic Die Wurzel, der Rettig, k^jid, wird die große genannt ^nj pjx fllE' im Gegensatze zu den Wurzelzasern a'D, Maim. : sie sind den Palmfasern ähnlich ouUl ]oy=— i-^- In der Uebcrsetzung falsch v^h' in Tosafot Jomtob citirt : »jn'om «]i^n ! Schabb. 2^ mii35£ jat*. Toss. 2^ in Alexandrien gibt es nur Rettigöl. Nach D 52 kocht man in Aegj^pten mit Rettigöl. Vgl. Edit de Diocletien ed. Waddington p 10. ') S. unt. Nr. 320. 309 248—250 D1DJ (pD)) KU I3.4 Ukz aO, Maim. AtW J.«J')) i^t mit nsb näher als mit pji: verwandt. Napus ist bei den Römern Brassica Napus Napobrassica, Kohlrübe. Napus und sein Verhältnis zu väTCu sind dunkel; ob es im mischnischen did3 vorliegt zweifelhaft. Es bezeichnet eine Rettigart j Kil. 21^^^ deren Blatt und Frucht wie Rettig, jua sind, während der Geschmack verschieden ist. Die Blätter sind wie die des r\sh und DIBJ bildet daher mit diesem nicht Kilajim. Maim, erklärt DIDJ: »lili J-as und von diesem syrischen Rettig sagt die nabat. Landwirtschaft, er habe Blätter wie die Rübe. Bt II 247, KO'n das oben von Hai = D1B3, länglicher Rettig, gesetzt wurde ist talm. sonsÄruch syr. iC:»^^ [1. <.>» = des Hai: «ü'n] = 249. Schabb. 144'' Z 1 Ar. prugna, Raschi : prunes, Pflaumen. 250. ♦ID Aßaf 8 p 63"' alle Sprachen, röm. «33^D. D 20 ooO Bt II 265 Berggr. 881 Avic 236 ^ Valeriana Phu. ') Kaleb dasselbe aus Maim. ,_>«J oder >-*_j^ F|nD = Schwarz d. heil. Land 315. [VuU. u^ 1431 = J-^ ] »J^L = Rettig zeigt DCge Tapw (arab., denn aus dem arabisch-medicinischen Cod. 1843)= jja^avi?. Punisch.'&opipixd Nr. 50«''. (_^ , t_y , persisch-türlc., von den Türkon auch ^->^yO geschrieben, ßettig, Rübe. FI.] 310 251 251. T U\uiia tinetorum L, 'K,rapp.^) Mischn. nsiss ly>. BI5 741 iy j^ rCdiOA D489') spi^po- ^avov^);= Tsuftptov. Ersteres PSm 101. 373. BB = ttT^cuÄ PSm. 999 nach Gabriel = vcni:\^ r^i\ r>^ <\dur^ y^-mn N. vAv\^K> \.\r> ndvs ^>3 .xvj>dvx>3 ^w» cTi.^.iic\ r^a yCoCK-x t. .1^ \, i t .aa<\ D 603 MuKYpo? • • "i^« 9puYotvü)(^/i; . . (pijX>.a ijoucy. vj-ftp-fi toT^ Toü epudpoSavou . . cTuspaot . . w ypü-^zou x67jtovt£; aÜTO Tr£(pwY[Aevov, xal TTspiTV^.aTTOVTs; pißSot? Kai ävTi Xüyvou ypwajvoi. Aßaf 53» }T1 — aram. «niD = 55*. 11 7'' nsiD = pm Stein- sehn. Donn. 152j44 Auch Aruch: aramäisch sniD. — Jy, pers. ty, JAww. II» 122. Sonth Verz. 282. Talm. «mo Schabb. 66^ mischn. n«iD, Ms. Maim, ar., Ly I 222» falsch „ttok als Heilmittel". Schebiit 5, (n^vhx hv 'B j 36»io moiö Ar. siisa? — fi'Ty?) 7j Schabb. 9^ Tos. 10 j 8\^ j Erub. 26^8 Beza 4^ TPara 8. Der Name der Hebamme Puah nj^iD von Philo mit nsiD zusammengestellt. Sachs Beiträge 1150 DMG 17 679 aber auch das Onomasticon: Hieronymus rubra, was übersehen wurde. Bibl. n. pr. nie .riKiB. HKiD : KSJlJ franz. garance ; auch n^ip : KXinil, altfrz warance = guarance, garance: Krapp. «) „FärberrBto". 311 252—253 252. ? PSm 8V. <.<\ipcn 1027. 253. U'aha vulgaris Mnch, ^oJ}ne. a. Bibl. ^iD Jy — K^ID targ. (j Schebuot 34^4 j Ned. 37"*„ j Ma'as 52*55 nblQ ?)■ Syrisch nicht vorhanden. Küa;xo; und bis Peach, wird mit iCiacvA wiedergegeben PSm 680. Galen, Geop 2j„ 5^ Q,., 22,9 35,1 37,, 39,^ 70i, 103,, (irib,) 110,,. Lexicogrr. Jü') = Jy. BB 829 i3"3tf/l II Nr. 11. 812 25a Ma'as. 4„ Kil. 7^ (als Maß). — Ij nächstverwandt mit irpiyij»'). — pSn b'lC j z St. njncis Ar. nmcD, El. Fuld «jnons, RSchimsch. K'lna „faba blanca" ; r'j;iJ?Ä> j = nn^'DD (''nc) «ni^'DE. Maim L^\ Ab. zar 36'' «nrE* = "'bvü, Ar. k'^'db = S»^B£5 Toss. Ab. z 5 T Ma'as 3^ K'^uon -K'^o-a«. j Schabb. 3"„,, «"^nio ? Große Bohnen pji^ojn p^loTSchcbiit 2,0 TTeb. jom. (RSchimsch. zu IJ TKil. 2g. b. K'njJB K^i'd <a rC^AC^^ Ni/mphcua Nelumbo L. AV lumbium speciosum Willd., Nelumbo. BB 829 vyK'cv <.Tj^:»3 <.:»3ec^ en aa.o\\ Atis^^oa QaC\.>»Tx3 jj-Ulill ^J, ^^i. rSm 68Ü iCT-.>a T^iaOA = ^y»^ falsclie Idon- \ tification von Bt I 114 zurückgewiesen. Auch BB 836: &i3» <.>»o^ vcucnn iCöa.>nc\Ä» t^^V-S^^^-^tC vftiv>» njton ^1D Schebiit 2^., Tos. 2^.^ Schabb. % TKil 2„ „. (3j,) [ n^ u. vy Ned. 7,2 j. Kil. 31«,2 j Schabb. 1^^^ «'n::Q K^ie heißt halbreif (3'B1) = '31^ ''eif (3'JJ trocken) : »n:JD ho. Halbreif sind die Bohnen essbar, reif müssen sie gekocht werden. — TSchebiit 2? j 34*47 I'lti'p (yif"^^ 'I3tp) Schoten. — Wachsen in Palästina j Dem. 22'"'. c. Nymphcea lotus, ccerulea uA., Seerose : \.A<\^W«j Kalilag u. Damnag 20j4.j5. i 4<\\ r > 80,3 Lag gA 11 skr. nilotpala. pers. ^^^ Vull. \jic^, worin \icrf nymphsea nicht er- kannt wurde. BB 596: an rCs\s <\con .iL _^ Ts(U I^j^Jl t^^si» j»= K^n^^kCU :^jluJ! iJ&<\\*j <\Tfl>aS.3 vyi^A. Auch Bt II 564 wird A}\ ^,J als syr. bezeichnet. — PSm 77 BA •) LA rfVWiV zurecht gemacht nach der Etym. dos j: HX njUflTD D^JfOn nx nsSnOl dS,1 Aehnl. ^<^^:y3 L.^ cnA S^'V^» vftj«-ÄT>oaär9<\. Hartmann 177 Beschi- nün Nymphsea lotus cojrulea, Same und Wurzel, ^yüj auch Lane SV in Aegypten. Bt I 141. J,y Forsk. LXVII. D II 623. Als Erklärung steht ^^ü zu A..a<\r< 1^ (?) nach Lagarde die Endsilben von ^A-^yJ^ Mow 162: J.i. — Av. 257. — Jj Cucumis indicus Bt I 1 68. Avic. 144. S. unt. Auch Gezzär hat alle drei : J^ 254. ^lantago psj'lUum L. ü'loljsamen. j, cvA A.^ lijLs jy i ,-xA : 478. va.aaT<'<\ tOl-^^io-ä [ms \sCi] [tCicls^ä M] K'tCLav» 488 [oaCU.^AiK' M] j.c\..Aa»tC '>.iov. ^<*< V Xtna.^ ^it ist blos Uebersetzung des gr. 4"J^>.iov, gebräuch- lich ist tCjex-Ve iiÄ, arabisirt U^L» ^> Dozy-Engelmann Glossaire des mots espagnoles etportugais derives de l'arabe 2 4d. sv zara- gatona, zargatona verweist auf Jong zu Tha'älebi, Latäif al- 314 254-25G ma'ärif p. XXXIII. Nach Ibn al-IIaBSii, Glossairc sur le Man^ouri ist es ein Wort »U^sjy oder Ijyasjjj und nicht arabisch. Dozy hält dafür, dass es persischen Ursprungs sei. — vcy-^''Aai< j.a*AAiK', ^^\ ,^^-1 Vull. I 222 = J^ [Pun. Vorz. 66] — UjU jj> I 248 i:>^yL> II 209 j_^^L, J^i~-I, ,_jl>w auch sv C>yLJ und II 1450 »y.j*'. Berggr. 871 Psyll. ILLsj y. t^KX^öa, so exalphab. rich- tig, ist i^S,J>. (Eselsohr) cynoglossum, plantago-Art, nach Anderen PI. itsyll. L. D hat xuvo)t£ipä),ov, Plin. cynoides, t^a^^ ^jtA wird ein ccliter, kein übersetzter Name sein. Aßaf 63 p 75* sjicjp ita = CW^'DB. — Ueber i.Xtov ist auch v) nicht „semen leguminum* PSm schlecht nach C und Sachs Beitr. I 175 (pa^toXo; — auch Bern- stein DMÖ 9 875 ! PSm beweist zur Beruhigung seiner Leser aus Schaafius (so), den er bei Prtg sv ÄUL» findet, dass — Bohnen eine Hülsenfrucht sind! 255. C 700 rubus ^^c. BB 744 A^Ä jkj, ^-^Jl Ä'waaäi. w*^ H-^ C663 noch . 256. Ar. Agg: pjniD pers.: AXli, ,xLLi,. T<'^\^^.A T-nXi; Geop 4730 (^24,) 88„.i, II69 OSlg) llS^g (i: 61) Galen zu «vi.NkIV PSm. «y>.\.\, — <^\*\_Ä äIL^ BB 759 ■ Y , gr. nX'TU« aiyoxspto;, Ip'UIJD fonugreco. 94'' 103'' bnbn = 113'' ipnjIJ'D und = 32« 171« nahn. bnbr\ hat Aßaf sechsmal, es ist also bei ihm nicht aus fn^n verschrieben ; nur ist schwer zu sagen, wo die Neben- form sich herschreibt, wenn die beiden b von sn^'^ne' nicht An- lass zur Schreibung hr\bn gegeben haben. KTi^'bntr Menach; 42'' Raschi jn^n -SVJJD .nJU'D. fenagrec Schabb. 110'' Ab. z. 38'' Gitt 69». Ab z aO Ar K/r^i^am N113 Ms Hochsch. ir'2 für «113 mit der Erklärung es heiße arabisch der Same ,•, 316 258—259 «'an Schiibb. 109" Cliul. 52" Kerit. 6« Ilor. 12 Raschi jnVn; Ar. "M 9 schwankt zwischen Rebenzweigen und Leinsamen. m'J in Verbindung mit K-an weist auf \rhn, dessen Same so genannt wer- den konnte, da anderswo berichtet wird, htj') Johannisbrodsamen diene zur Verfälschung von fn^r^). Mischn. jr^n, punisch titXw Verz. Nr. 80, Kil 2^ Ter % Tos. ^3 IO4 = TMachscheni 2, (RSchimsch zu 2^): nann bv jn^'n ["■«ITT n"in] n«trT ^ki»' na ps nt> ni n« {na na na ncn» [no'ntt^ nDsnr] ?mrtt'a myK> [?n333:D n^jyo nj^yo] nojyo ^a« n'm« f]in^. Plin xS 12ü Farina [feni grsDci] porrigines capitis furfuresque cum vino et nitro celeriter tollit. — Ma'as I3 4g Mscheni 22.3. Nidd. 2^ b 19* 'a*0 jn^n. Fönugrecsaft brauchte man nach Geop tß 6j zum Besprengen von Samen vor der Aussaat. — Ter. 10^ Schabb. 18^ 'n '^'an Bb 2^ Sanh. 7,. Eine Speise TUkz. 3. — Bk 81» jBb 15» {n^n m»: Orlah 3«. - 259. ^iper, "Pfeffer. Skr. pippala ^^j!:^}) mischn. ^ d ^ D. — iC\ AN A Geop 523 wETOpt g.jg. llTgo- — BB 760 rC^iö^ iC\,Ä^..a. : Jiü i<1\'°>\a ') ni3 das Gewicht kann auch nur von diesem Samen benannt sein. *) Mechilta Mischp. p 97 Weifi 89l> y, Friedm. Jalk. Mischp. 343 als Dieb bezeichnet wer mischt : .pra pinm ^lea ^inni jn^na [mij ,nijl r\yss Vgl. TBK 7 T BB ü. _ Sifra 25a Weiß und B*""! u. TaXI z St. Koh.r 170 nvir^und 187 ntc: Lpz 'D {Dtt>a [iTp^au. «'pa^a] K'p^a 'd j"a d'd aipan »ana [s. Nr. 279 jr» :ti»o = ti«o ,oikd :"o»« ™»« .j"»o 'o ,|"ja 'd] d'«b p^'ea**) D'icj »^j> [?iiaa Diaa ^lea ^in*)] maa ciaip ^^opa man a^n :p^B^Ba [ouna] a*m3 Tita «ipo Ip'Sic] *) D 80 Myrrhe wird vorfülsoht 5l6jiy.et ßpa^evTi (jaupVT!; ÄTToßpeYfAaTi xai lAiYvyuivw. — »*) Ar. llb^D (ouXXov s. ob. Nr. 209) aus Sifre (1. Mech.] 317 259 «npn« '^d^'d] K'^uviTt' Va.<Ä 715 -.rC^ls^^ m >%^<^ 745 : Jili ^b Jyl [Pes. 42'> ^i wiK" J*ü J-» »öAcn^ 725 : JÜä i Jj^;x»> Jls >i.A>A 758 röcnAcnA :598 :i3n ^iLa^s ^»n idj&^ Gabriel und Honein (aus D 301) kennen das Wort nicht. - „Ata Tptcäv TCSTOoswv" PSm 881 ein Medicament: rC^vA^ ^.-.g ^■\ ftN..a. Galen., de compos, med. /laTJc toxouc t 4, XIII 271 Kin der Erklärung des Philonischen Keceptes: s'ps^-ö? Ss 6 'I'iXwv ^-/jdv, 8paj^[7.a; S' äpysvvoto TuuptdSso; eixoiji ßiXXs, w; Xsuxov TTSTtspt (i-/i[/.a£vwv. S. ob. Nr. 5. Die mimre des Galen citirt BB PSm 822 zu chj^clas X^n (Var. cn^cujs) : r<-\:nK-'>^^ ^gvj Qacu-..V\^ K'ö^ (?)^n^ cn^ tC'tj» ^'löJn ^ cLs vy«K! IlepSiÄiov? 262. ja^niD ,|'3^mD od. n^'ame TSchebüt 5^ jST^g eine aro- matische Pflanze, neben niK das hier von zweifelhafter Bedtg. ist, da „Reis" kaum angeht. 263. 'Hypericum. D 499 avSp6Tait;.ov Uebersetzung PSm 257 v^:>aCTXAa(\nivJT<', richtig erkannt von PSm ; aber D 498 ist ivSpoffaif^ov Syn. von 319 264 aiT/.iipov, -MX TOÜTO siSo? sTTi uTjepixoO, dai'auf bezieht sich BB's: K-^-1-an i» ^j»- Zu a^/cupov wild PSm 318 vl^^^^^o^AarCblos gesagt, es sei eine Art v.T.A.i.J.^ C 734 j>. Geop ävSpi/v/) 22^5 41,1 65,^ 109, 115^. PSm 258 ^\ aU. BB 788 XxA\ ÄÜÜ J^ KU« «SÖA ►Uc*^! jbj aJI/ Äk.j Ö5>-|5. PSm 227 ^C\/ia<\.-:nr< = ^iLä. D Uebers. ob. S. 17 Anm. d. Aßaf 33'' pnDiD = D^pmj« 52'' == «^pns. 55'' K^pT73« = sSpxpna. «rnenD pl. s;rnciE j Schebiit 38%5 = b Rh 26" Meg. 18» = niJi^Jl^n. Ebenso j Erub 20''5„ j Peah 21% . . D':nC"iB Benjamin of Tudela p. sp Asher. 320 264 Arab. Elias Nisib. SO^^ Lag. Äk.j_ = iUUs)! ÄÜ od. »U«sil Ali, -^ £^, JAww 11» 149. Bt I 155. II 255 !j ä)JL ,i;5C iÜ; ,^^^^. Vull. ^j^^ A9^») siin häufigsten AJ^. II 133 Lj^j „syr.", a1«£, nach Lane auch ÄlL allein. Vull: ^yv- Petennann Ilciscn II 144 Berbtn, im Libanon ferfahin, in Beirut baqla, bei den Beduinen buserde cine Art Klce, aber essbar. [Portulak.] Geographische Verbreitung der Port, olcracea: Regiones temperatte et calidse totius orbis. Boissier Flora or. I 757. nm^Ji^n, 'j^n [nui^J^ Schreibfehler] Schebiit Oj. Nach dem talmudischen Berichte — Stellen S. 320^8 — gehört das Wort zu den letzten Resten alten Sprachgutes, das in der familia des Patri- archenhauses noch lebte; vielleicht auch nur in dem Munde der dort erwähnten Magd, die aus einer die alte Sprache treuer bewah- renden Gegend stammen mochte. Maim. ä)ö»> (so in Aegypten noch heute) »Ui^i Äliu n^'ji (Ak-j) Schebiit 9,5 nrpno wijd ■hy^ n» n^'Jiia p^ai« neilSJ /i'3. Man kann Portulak — im Sabbatjahre — essen, bis die ni'UD (''') im Tale Beth N'töfä's ausgehen. nin:D ist die richtige LA des j., Ms Maim, ar., der älteren Agg. u R Schimsch. zu Sifra B^har. Aruch nrniD- daraus die Agg corrigirt. nmjo ist Druck- fehler. Die Bedeutung ist unsicher; Ar. cardi dome8tic(h)i, Cardo- nen oder Artischocken, die jetzt cardo domestico heißen. n^'JT TSchebiit 7,3 -hw iy jr^rn ^'^j 'J31 (?) '"i!2iJ« 1^3'» iy n^'jia p^3i« pyor ^tt> (?) nvKK i^3'tt>nj? pnnnn ^'^31 n'nn'am pn n's ['nie^l 'oci^ j«3K. Ukz. 85 Hai G. = nui^Ji^n. Erklärungen. Aßaf porcacla = Maim. Uebers. zu Ukz. und Maim. Gifte 102„ Bertinoro K^pplic, Aruch zu K^'Jl = Raschi Rh 26'' so 1. Meg. 18» für «^pp'D: Porcacla Salmas. hyl. 1"' Langk. 86 führt aus Aurelius de acutis passionibus an porcacla, das also nicht in portulaca zu ändern war. Nach Salmasius = X 0 1 p 0 fJoTavov Low, Aram. Pflanzcnnamen. 21 0«1 264 ngr. Portagla des Plin. Valerianus lie. 28 bei Meyer 2^^„ ist dasselbe. Raschi Sukkah SO*» TD^IB sonst niel^lB .T'C^D ,T'cniB poulpier, pourpier mlat. pullipes. Salmas. aO sagt, es müsste französisch poul- pied heißen ; doch ist TD^ID blos aus n— verdorben. Spanisch : verdolaga. Maim. Ucbers. plur. : tt>r'^ni'l, f J«^m'i, Lonsano, Maarich trKJS^mM. Maim. Gifte aO B>r'^it3li3. Deutsch Schilte ha Gibborim 87° BasijJ^'üCiliD Burtzelkraut, wie Portulak auch jetzt heißt. In Fesän nach Nachtigal I 128: berdikalis nach dem Spanischen. K'äs^n T<^ii,>t.atA nur pluralisch. :aj^ Aic=^ T^Tjan:» T^ > « nAyA AuLÄe\T<' j-s v0^^.^caA BB TCi«\.2^t ödUT^ adCU.:>3rCdn K'i.jsnn yC\.t tvA-yA ^^i wT^ Qacv.\Ain-A oatv^^cnA .cvcniOyjDTV^» cn-aAi.\,cv cnnK2><\ K'icut y^—^ ■» iC^^an yC\ 1 1> «V-vA:»Ä jcnc\_&äV ^>an rCicx^ <->\a e\cn 3ii< K.\:n^ D 659 tcstcXi; — xv^pijyrt äyP'* — ttexXiov — ddcavo; äiAiptXayr,; Ö77oO tj.zm6g >,EuxoO, (fiXkat. e/wv oaoia t-^ /.Tixaia xvSpiyvr, • • ö xocp-ö; . . TCupcoSr,; T-ij ys'J'si- In «icr D Ueborsetzung öfter für ävSoiyvr, iyoix. D 445 Trapwvuyta BB 718 aaaT<'^ ^i w^Tf <*acip)ca{« • • tä [/.ev (pij>.>.a eyst (jTpO/vo) oaoioc )cr,-ai(o, Trapa- (puäSa? Ss Tto^ila?, av&'/i y.sXava, ai/cpa, 7:o>.Xa • • BB 855 i<'T«\T^ cn«-i-)cn<\ vK^^^>^> mA< . ^ «^ t a^£dc^d ?? babyl. Schabbat llO*- gegen Gelbsucht. 267. JieUotropium, Sonnenwende. I) 683 r,>,ioTpÖ7ccov to y.i-'x . . . a«U \>»j. |BA 3298 =] rCtyxxl ^u^. 153 aus der D TJebers. t^:>xxA H^i <=in N i3Lj<\n. BB 628 iiiA H..^^ eine Pflanze die sich nach der Sonne dreht. 807 : :716 i3j. j. Aic\,.a«>. äiaj, targ. f. imnD : iDiass also wohl drehen. K'5r»T.:>aj. der rasserstrudcl Ps. 693.,„ C Nisib. 52^, K'^ä^o^ V«!,- - - „gurges"") ') nniOiaS mu. 9, -- «noioy j Aba zar. 4üd„ = K'i.ÄiS^aj. = I1^^>»J. PSm 1310 Z 3 inf. 888 Z 8 r^Jh^^ij. ja<3 -^ T^ltVAijn Oeoi» 111, S'JWjpia (t; 13). [BHebr. gr. I 215. _ Martyr. II 359 uutou ist r<\>»^ Steinkrnnkhcit. Ebenso Job. Eph. 160. Nöld.]. ♦21 323 267—269 Ebed Jeschu Ktaba do I'ardesa ins. Berol. ful. 12" tC^^^s — TtT^xA-oi Bllebr. ms Pcterm. 4" 14 Berol. p. IT' ^:»3 ttTnKj» ^:>3 iC^:wi rCinä^aj» ^^ vv^c\ iCisu übersetzt : Lis»-. Daher rCtnCkj ^:»j> „der am Tage sich dreht" „Tagwende", Sonnenwende. pyj" = ^^aaj^ PSm 776 = <^^«\^-\. ^= Cannabis sativa: iL»Jl >-<&.. Auch Gaväliki .^7 = ^|jJt,Li. BB: c\ä.flK>^a v^r.toi:p67uiov tö awpöv PSm 3 70 die zweite Art von ycy^i r^ Dy..>)l (so) 153 v*^TJi..:»a\,- 268. C 764 plaqta; genus id quod Ar. J.*; \^\jj..^ ? ? 269. iicpidlum sativum L. .'' Aßaf 42 p 73" aram. idj:, gr. srjD'piD, röm. «p'Dn. pcrs. jitS'S», arab. 35:13;. 90'' Jiisj't» «m 23:ij? 170" ajjiy Kin ids:. öS"* aram.(?) K3::ij; ■= jij"«DipnD (pj — ?) i_;L3P = p~ ■La..1< = tVJ^J Icpidium, nicht lapathum, wie Blau wollte, der die erstangeführte Stelle Aßaf's nach der Veröf- fentlichung durch Neubauer — Benfcy Orient und Occident II 659 — in DMG 27 523 besprach. Am Rande der Handschrift steht zu 'p'an „Rumex" (daher hat es Neubauer) womit ich nichts anzu- fangen weiß. Gezzär im 4. Grad i^LaJl J^^ ^ j^ TrJ^> ^^^' Pi3'3 (?). Siehe noch oben S. 37 f. ') Arfin 8. PSm sv 393. •a<\dt . . PSm 57 sv OSpÖYxpov Aßaf 33* D'n5t2tt> ait'S — inv — pa'n. 102» paonn — in::, lOS"" ini: — an-s. Für dw.ßpa in der D. Uebers.: otvo; ^w.[ipkT,i PSm 74. — BB 827 ^i wrC ä\,A3CTiÄ ai.*^ii<\ cnjui ^>jcnc\ tCV«v^-='v^ ^^-^san ö-a-vV*^ Atfur^ ^-.f^ v ij^wiuj .... v*^t4^^ " : "^7 1 : TCia\j»'> rC\-t.r^ vyi^ cnjux^on yCrj\a ^1 ^j..llc'l 4,-^j vaA'v\,.o<\Vaa/v> «\ Ijx*. iiiU^b ^j:~*'_j C>j<>-^H ^J.^* AJjj cl;i jsi ^*i^i t-xiC _j»>j ^iJ^j^j . n . 1C\^d^ n A-^jJl», i3A.ll ^i, : D 503 xsTTpov = ^j/u^ixpo^ov [die Arab. (j/yypoTpo^ov, ebenso PSm 74 Z 7 ff. DCge gloss, gr. sv.] röm. » ßsTOvfjtyi [= Galen XII 23]. Aßaf 59 p 74 'pjiB'3 alle Sprachen. S noch PSm v<^T4öaenÄT< ^, v<>T4,Aaa<\i^<\ T^Ta-:>a(V^ JJ>^M^\ t^iÄj. r^'i- — Jes. 55i3 K'iAy ibid (y.6vu>[a). J^sL^ Thymus Serpyllum oder verwandte Art Forsk. CXIV. Robinson Pal. I 180. 353: ^j [ö-^-^ y«-o heißen mehrere -wohl- riechende Labiaten, z. B. nach Ascherson auch Oeimum Basilicum vgl. ob. S. 152,6.] Talm. zu n«'C. Dieses Ma'as. Sg TKil. 3,^ Ukz. 2, Tos. bei e>"T z St. TSchabb. IS,^ b 128" TSchebiit 5,„ j 37^^ = mna .nns. — Maim. a^>a-ä'' BB M 647] ^^^L t^ÄsCVc" KamcVAa iCis^CX^: j£ui\ C,\yüi\ K'iAj» i^-^aOf " [Jiir'=^ **^ ^^^ > }■ •• ..." 1 iCtiJacm yC\sfi^^ : lacuna iL£>sn ^i wjt^ vOjJT^ii^twK' va«Jcn^i<Ä^ 718 : ^ J f^V^J Olysi^l ^S.sdv^ K-i/vi s. ^iA ^-sn .scvdt \:>3T^ v^^cn^ni<:Ä 720 .ölyij^l va V<\cfiA ^xC^ ^-AiiCA J^>i\ Ay>^\ ^\ Jkj-^ J^ [ajoT<'in<.:>3 Flor] icwoj<'i'><.>» 479 : ö]^i\i ' AJ^lj pers. im arab. D ^^Ij = avö-sat; Matr. Chamo m. [so Berggr. 840 und Lane sv — (Delile: |j*-«' Santolina 326 271—273 fragrantissima Forsk. ßoiss. Ill 273) Sonth Verz. 271 Anthemis nobilis, ChamomillaJ Ol^»l für «apdevtov Pyrethrum Parthe- nium. Doch werden beide, wie in den syr. Glossen, auch gleichgesetzt. Man wird mehrere Compositen darunter verstanden haben. (Nr. 332) C774: „germen, flos".') Sap. Sal. 2g K^ncvn <^ct*. Hex. Pesch. ct=a.=>cn = poSwv •A.iX'Jö- (PSm 1068 citirt aus Severi Rhet. i» iC^cvoja) D 484 J TCxpdsviov '' dcaipaicov PSm "" v«J-..-o<\\>3T<'-- »K' (Elias Nis.243jcorrpt. PSm 247 V»<'so wohl irrig fem. rC^io^ <.i^e\^ -= t<'ievj« <.lj»c\js ävdsa^c PSm 287 ax^r^^rC Galen, BB ,ä^-vV <*-=»-»- VJ^ii<.>i V^irdSiÄ Vo^S^irC, Verwechslung von chamaemelum u. cha- melma - a» *£j'Ul ^J Elia Nisib. SSj Lag. Camomillae oleum. Nov. 195. ^illirr, = rxpö-fvtov — 'TrspSix. tov So Nr. 100" f. — olJ Bt 130 nach Vull sv sy r. = AJ^l, J^ Berggr. 841 Chrysanthemum j[^ , öLojl. » K'll^Ä V<\j.\-lW i^WB B. H. Nora. 94 r. 327 273-276 : KLÄTj-^a. D Uebersetzung : Galen XII 134 i^ua^uTov to ar,'« D 512. xau>.öv äviyjiTi . . . xoOipov [neugr. = xoiWv] -zxyyv • • /.svöv . . f6Xkx • • ÜTCOay'v.vi, woo? t« toO ßo'jY^wrrijou. y.vTiTaov saTrotoOvTa. BB \A.an ^^r^ oacu-^aK*^ tCV>» ^-=»t vy^t^ vaV*^-^^»»«^-*^ : ^-11 >i D 512: S'Ja>a, /.sipaXia w; &üaou- to Ss 6>iOv sttI c'j^wSsc') /.at s'JcoSsc, 'AuxO ts TTpo? T'ij ysijiTEt • • vCLVaCUOa <\T^ tr°^ VV»T^ VAT.a.ji.>3 v^t^CVAtJaCVAa cn!n.j^)^ K-^>.^ Bt. II 49. Berggr. 877. 274. Geop. lOljß corrumpirt aus -/.vswoov (iz 2„). 275. Plural, jerusch. Ma'aseroth cap. Y fol. 52%i ? 276. vcy-AaOf (so) BB 838 \^(\n-s T.^at>. D 46 5t)'.'jwviov ? 328 ') KXaa-kB ^uXwSv-; Galen Sachau Ined. SSj. 277 277. Bllebr. gv. I 24^ C^ii kennt Tanchum Jerusch. bei Gasen. Thes, I S?"* neben anderen Namen von Origanum. Oeop. 43,7 öpiyavov V^i.^iT< dieselbe Stelle Land Anccd. IV 102, ^u..sc\< V«yVViic\T^ K'dv^iOA Physiol. Land ibd 39^ r^dv^Jicvo = Basiliiis öptYavov. Goop ll9,j öp'-Y- 'IlpaxXswTtxov (iz 8). PSm 95 „öpi'-yyv/'^ r^^\^jic\.x>, rC^Jicvx» Jiü J_«l! ^Jj»ill. BB 760 : ^.ali^ Xff~ rCaViJnaxsjLs. D Uebers hat K'icvV^ T<'iv.-ii«x-o für opi-avov Nr. 273 S. 828. BB. 844 JL=sc\ CJl-^Jl jcnicxTlTn ^Al^ra-ia wt<' itT^icv^ '- cffr' ^i'*- öeop. lll.„-i.r,/wv tC^j-icvjs D Uebers. PSm 891 svdictamnus. Aßaf 82p 78 K^'^nip - Knra^p gr. 49>" an^iiip - pjms. 36'' m•\^p — DirVD^p 98" Nifl'E'J — r'Jnip [nepeta — ylri/Mv — y.a)vaa£v*vi D 383] 87'' K'^iB — n'Jiip. 84 p 79« Kni^S n'illp ar. pjipD'^J gr. ,r^lB röm. pulogio. — Steinschn Donn. 1373,. K'ienj:» K'^.^icLA Geop. 51 j (; 14, ■/.7.'koi>Jh^^■r, — -'V/i/wv). ;D Uebers. für y.a>.aa(v»r, PSm 74 Z 2. D 729 = ^^; J^^ und B 818 ^oacv ^Sy^ ^-y r^oun rC^ujicus ^Z=» .aj^>}<_^»<.A^>a<^n Nr. 137 = Thymus? Danach scheint KiTjiip in Babylon anderes zu bedeuten, als in Palästina. — Es ist nicht „Coronis". l^dViJio^ Nn'JIlp nach yXvi/wv Mentha PuUgium L, stin- kender Polei; nach KaXxo, davon getrennt. — S. noch ob. S. 16 Anni. c. 278. Cucumis ip/jate L und "ßucumis satlvus L i^urke. Der arabische und hebraeische Name bezeichnet zunächst Cucumis Cliate L, die arabische Gurke. Nach der Verwendung in Zusammensetzung sind aber f\ti, und K'^ci^f.o, wohl auch nwp die allgemeine Bezeichnung für Cucumis, Gurke. Vgl. Journ. As. 1870 XV 92 ff. Syr. und mischn. ist im Singular nur y<'^: '^\^ jLa i<'dta T<'a^cvV-B ^.^ ^acuxi^&i G53 : idjjtCVs ^%&.r\ dLa.s<\ .JS;. ^ill >il ^iill Je^^ JUj Jill ^^-«^^ , . . ^^^ JL1>^ Zu ij»- iyj^- Vull. hat „ayr." noch UJJL. = Jjjj jUä» cucumis longa. D 278 Sixu; %£po; Gurke — „Melone" bei Sprengel ist falsch. — Ocop. 1T1-/.U; T<"\," 35^3 95,j 98(1 110^. Jl^ pers. C. sativus L Cl. Mullet Journ. as. aO 95 „cornichon" J^\ »lÜil aus J Aww. ^jii ^yi das. 92. 96 eine Art Gurke. ÄTOaTs wtC T<'ä=n T<'a>'lT.>3 : 564 ^If^^l .IS Ö^jxj» !1V-o1< Qa.jdU..ccO(\.A 835 :idC\^ -»X-B r^tfvjOACvlajs : cv%a Jijislj äi<\\A1a : 732 J.La:«)l ^(v\>-o >cw K'duöan K'^cvV.o tCÖA tC :653 .iJUjJlj J.!iJ.s;il X>^\ ^ -wl ij\ Jjj'S- -cj Ort t \ .^t\-aaA.j AaCUV^^K* ^na>a\,^a v^cn^n K^i n. ^^(\ i vvtC<\ J.li=>- =e\* K-i>- ixj4 A-" ^^o (ß ISjo) lOj^ und iOCWj» A^ ^430 408 «lio.ss i<\=>n <4rO 43i7 44] 7.30 sg K'vsn m^cvV» 43^ 97^ 99iji. Von diesen Namen kommt nur 'v^u» j\o nicht auch für Coloquinte vor. D 669 y.o>.o>cuvdi; ot Se utjiüav Tüixpiv . • meint Gabriel, dh. Cürullus ^ o .- Colocynthi's Schrai. Coloquinte : ^Xo.. Mit J.\s'.i^\ .ss' Langk 25 craa- yavTÄX erklteren die Lexicogrr. PSm 755 QacvN.A\ a 709 A3C\.\ ^«^ BB /.oXoxuvdiSs? t^Tj-v:» duLs^) oder vä>» auch PSm. 591. . Für Coloquinte haben wir also : axs )T*'v «.■-■ ^'-) ,tCc\j» ^<\J^.o (T<'tfuT.='> K'^cxJ^js) (od. K*!.»:«!) r^\sT\ T^Jn-iT-Äs ,i<'-v»T.i»3- PSm 780aa-iLVÖ .TCTJsn rfWVo »Us^JUS [l.jUsIl Uä] meint wahrscheinlich [tix'j?] aypio;. T-C\.n «\ = nvipE = targ. pyp'B pl. = 2 Kön 43 j. Syr. noch Jes 34^ r\b?i (Ephr. III 634) HL 2,3 n|e. Die jüd. Tradition hält es für J^kl-». Maim. Schabb. 2^, auch Jlc '') [= Bt II 210]. Für die Erklaerung Springgurke*) wird v i^ a. jjpc aufspringen, platzen angeführt, aber auf die richtige Etymologie ') ^OfiodTXfuko'v? Sjn. von «.[J.iztkoi Xsuxvi- Ob. S. 90,5. *) S. DMQ 3,414 Bernstein macht daraus „Eier". — Ob. S. 200,j. f) C 616 zu T^nCl-rxaa = sixu; aus BB. *) Ephr. I 530. D ä:»Xj» JX^ Elias 2635 J^' ,^- 332 I 278 führt 1 Köii. 6,s 7.^^ yC^^ja^, kiuiiif- oder knüuolförmige Verzierung, nppo Knäuel mischn. Kelim 10^ neben ins J'D3 hvf nvpt. 17^ 'fi» ^r nrypD = Tos. bei RSchimsch. das. [Chag. 12 Chul. ISS*" s. Ar. Seh ha Schir. r. 2^ Wilna 83 Lpz. Koh. r. cap 1„ p 8» Wilna 15240 Lpz] Neg. llg-a Knäuel aus dem Aufzugfaden, talm. dafür »•^■\Tp Ab. zara 17^ Hai G. z. d. Stellen und bei Ar. aram. K/maop Ki-» f 8. ob. Nr. 78 S. 119. Für dasselbe ist mit Hai zu halten np'ü Kelim ll« Hj^ Tos. Kel. Bm 8. Kel. 21i Kugel- förmig nach Ohol. A^ Tos. 13 s Bechor. 22». Noga. 10« Para 12g TUkz. 2 bei v'i zu 25. Danach bezeichnet npipo die kugelrunde Frucht der Coloquinte oder der ihr ähnlichen Cucumis proj>hetarum L. Mischn. n 1' J? 1 p B liefern brennbares Oel Schabb. 2^, werden durch Einlogen genießbar Ukz. 3^ und haben breite Blätter TOhol. 13 bei RSchimsch 81 . pWD Schebiit 3^ 9^ Maim. JJäls».. j hat: «wpaT KPpB „die Risse der Felder, die im Tale liegen" Ar. ypa von RSchimsch. z. St übersehen. Das Springen der Erdkruste geschieht in wärmeren Ländern in höherem Maße als bei uns ; der Erdboden klafft in Folge der Hitze oft weit auf. [s. DMG 4 329]. j meint nicht Colo- quinten. pinon l£»3"ro könnte bedeuten: „bis das Eingesogene — die in die Erde eingezogene Feuchtigkeit — trocknet". J3d\,>3 [danach ist das hebr. pjna bestimmt worden] einsaugen "Wright, Catal. 450 DMG 27 621 Psalm 18,7 Sym. Rhode p 52 u not. 50 ed. Lag. IH^g. [Geop 60^, 32^^ Mart. H 330 Assem. I 221. Nöld.] Ohol. 8j iion np.iT (Var. nipT) Hai G. = D>niDn 'Kirp jl<*^l -^ Maim: Dpn^« 1. Jilc. Violleicht blos aus dem „Esel" geraten. „Eselsgurken" Donnolo 151ioj, "^^^'^^ Steinschneider der ein- zige Name bei Donnolo, der auf arabische Terminologie weist, wenn nicht syrische aus einer Quelle wie Aßaf darin sich zeigt. Aßaf 47» Dnicn 'sirp. 112* lU"* n*ir |dj on "iion hv ü'tiwpn [d. h. 333 278-279 fliyipc — Aruch nan npn'J. Vor den Arabern kommt cucumeris asinini fructus', ein in den älteren Officinen viel gebrauchtes Purga- tivum, nicht vor. D'lion 'Kitt>p kehren überall wieder. ZB. in der Phisica des cod Hmbg. (Steinschn. Cat 309) fol 3b^ iian 'SWp, in des Menachem ben Techelet Uebersetzung des Cure von Petrocello cod Fisclil jetzt Steinschn. fol. 186", und sonst sehr oft. nia^P (bibl. nur Plur.) mischn. Kil. Ijj — nächstverwandt mit jlDBl^B, aho Cucumis Chatelt.Ma.\m. r\Wp X» ]lt!Zi'ihü jS^ — 2,j 3- Ter. 2^. 3, Bm 7^ Ukz 2g us. Ab. zara 11": befördern die Verdauung, 29' Etym. Spiel: nU"in3 ms ^tt> IBU^ yvfp, Mechilta47» Friedm. CTro^ D'rp. — [Arabische] Gurken, D'Sirp, Kürbisse D'yi^n, Wassermelonen, D'n't22N und Melonen nucci^O werden TKil 3i, und sonst in einer Reihe genannt. — nKß'pD D'iDS s. Seder hadoroth sv. «rnü (smts) Schabb. 109" eine Gurkonart (nwp). Ob jl;j jLi> lange Gurke? 279. lArhidas Vnedo L 'Jirdlcerlaam. BA Nr. 2958 rCaaJ-^x^ = öjarC A4-o Früchte wie K'nii.^ PSm : T^ÄÜLJ^-, ar. wJ.L25 das, wie i? (nicht o) zeigt arabisirtcs \=>l< 1V° ist = 6y\ J-ils". BB 847 : \^\ ^^^ JU^ öoK* H-^ ') Falsch C 791 „rubus." P8m 210 zu Oae\ic\.^^T<'? — uJJas ist nach Bt II 305 in Syrien = -^i'5 arbutus" Fleischernach Rosen. — Ä^V-o DMG 24, 27h^ aa\V-P°>Tf Ephr. 325 F Wright Civtal. 618 b und T^rx^Oj» I?A 2036. 6366. C 791 «ollicitudo in negotii» sind Abkömmlinge von /caTa>,a[y.|iävjiv {/.y.-sxlyJ^zy). [KutläbäjA BH carm. 42. Nöld.] 834 279 :835:jjPl Äö/ta^s vvi<<\ J-Sy" l^J W^j '*-'' J^"^ W J^i i-«^ Vj\onA duK^V [1. K'^vIjo^I K'vjslA ^>ann r^n^la cnA iuK"^ tO^jaK* K'nKa iCA:> iCJl<\-acn.>>CTi:>3 '' v^cnA t<'ä-r» «wa » «rriA V 'v^aT^ :(80) iyiJi, b X^_j Ü 154 y-oaxpo; Sivilpov sitI 7C«po|i.owv xuSMvtq:, XsTiTOipuXXov, jiapTTOv s/ov w? xo)tx.O|r/,Xou uiyö&o;, äTtuprivov, '' lAijxaixuX« )iK>.ou!y^vov. ArbtUus Unedo L. BS erklärt iCaa.*^^A (so) auch PSm 775 L. BB aber: ._J1» Jul Jj"l» iCmuicvjt^cv <äcuL^H^. 776 KAai^'w^ BA wie oben und ferner: ein Baum mit runden, süßen Früchten, i_^-Jo>^ d. h. derselbe, von welchem BB sagt: Sergius nenne zwar den Erdbeerbaum gargnäsä, jetzt aber nennt man in Mesopotamien einen Baum, der Früchte wie der Christdorn hat so, während die Früchte des Erdbeerbaumes, wie auch Dioscorides, der sie 'j.'.'j.xiy.'Ay. nennt, von ihnen sagt, kernlos [iCS3<\'VÄ iCln lies für r^iyC^ iCAn aTTup-flvx] sind". Honein, dem diese Stelle sicher entnommen ist, meint vielleicht Ai-butus Andrachne L eine nah verwandte Art = Berggren 830 »^j^l La ._J.!aj_ ^ji ^jJ^. Sowohl Arbutus Unedo als auch Arb, Andr. wächst, wie es scheint, in Palästina; letzterer wird auch aus Syrien angegeben Boissier Flora or. Ill 966. t<:;^iX\jwA ist nach BB PSm aO wirksam gegen Neid und bösen Blick. iC^xjXVju BB's hat C905 aus unserer Stelle = „sy- comorus", wie er auch (pp), zurück. Dagegen spricht dass n'Jtsp mischnisch ist, also entlehnt sein müsste, da pp die hebr. Form, 336 281—282 des Wortes ist. t^'p ist mischnisch noch lebend und sogar als 'Jirp') Schebiit S^, denom. p'p, Kel. 245 26, und sonst, vorhanden. Außerdem zeigt jtsip (i-ilasl), eine Hülsenfrucht, dass wir es mit der V jup^) ^jo zu tun haben, und dass die Hülsenfrucht hebräisch von ihrer Kleinheit benannt ist — aramäisch ist n^iisp nicht nachweis- bar^) — wie syrisch : iCbii, nur dass yC*>r\ eher Zerstampftes, zur Graupe Gemachtes, wie solches Aussehendes bedeuten wird von V pt wie i: im; p i sum zu V pis, skr p i s h zerreiben, zerstampfen Hehn 141 Curtius* 277. 282. .i<Ä\r-B oder KftVo tAtriplex l)ortensis L 'Qartmmelde. vyjrC v^aIajcx^w» 447 «f^^ ■pon.Äs r^^u^ <äX^ BB 848 -°- - r •• • ... Elias 2638 Nov 139 KftVn J.j^ (?fv**' ^^"^ P^^^* *V^ ältere Form Ju^) oiä PSm 134 zu „äTpacpx^t;" f-^ , Jt^ iCA^jt oJas- 178362. 634 zu „^[oCkir^ii" (?) <Ä:»a.t|j.o? wiedergegeben = p-^L, „auch die Syrer Malliich" Bt II 531, = ^^«c^l t-il»: Atriplex Halimus L Meldenstrauch. T^<\.^.:>a [ed. Urmia :»] Rieht. 9^5 ist keine Pflanze s. Nr. 11«. [Ein Kraut Klao^^a Martyr. I 28, of Jcr. 17„ Hex. Nöld.] Mischn. F| a p (P) ist Baisambaura OLUl i/s^ Maim. (Schabb. 23») Schebiit ?„ j Orla Gl^Kerit. 6« — T Schebiit ö,, ed. Zucker- mandl. [Für den Leser der Tosefta ist es angenehm, wenn offenbare Schreibfehler wie '3 tsp^ in die Anmerkung verwiesen werden, und flCSp^ des ms 3 und der Drucke im Texte steht ; doch ist das unwe- sentlich. In der Anm. das 1. Zeile 19 f. 18.] Eine Balsamoden- dron-Art heißt nach ihrem arab. Namen uil=9 Balsamod. Kataf Kunth. s. Forsk. 80. Vgl. LLöw Graph. Requ. I 232. 283. .<^^\^ ä\,.ad<\ tCkx-^^ T^y.-» V tCi^t^ I.r><\ C 795 arbor densa frondibus et fructibus onusta [Ferr.] BB : 1$^ Fl. C 796 itK\ cLä-vV ^:>ann cxcntt'i n >b. JLs 285. Aßaf 58, 74* gr: prpuiK, röm. nipK Nr. 87?: nir::p i^'jjv [^»3^1 f]3n Ki^D3 onpn nxca npna op'iip'tr na D<^3m d'th 2X3^ iry J mprn^ i^tt> yifni «dti npiaa inipB>n^i D'a3i3,i ^id nh'hn h^ in'jn^i p^ {«a n'^3^ 286. 3'erula communis L gemeines Steckenkraut. «xit* ^-aJC\^ .3.aä(\T<^ jl= fikaOAj^niO BB 584 t<'\«»^ <=>-icu . . ^Jj!i\ ^jL:iJ] Aj) :858 : J-;Cä1I «kacuu^ÖJ Ti\,A\.r> steht in der zweiten Bedeutung: trockenes, dürres bas, Spreu, Kaff, bei BB in dor Nr. 227 angeführten Stelle'), ibriel gr. ,_^«c-^. NapOr,; talm. in der übertr. Bdtg. Büchse, Be- lltnis p'mj (Var. p-'nv:) a Bubcr zur Pesikta 186». j Ber. O*", und »nst. Der syrische Name ist umgekehrt vom (hohlen) Stengel ge- »Idet V nhp, KaXixavdo? Geop 45^ (ly 4J siehe Niclas zur Stelle. 289. BB 865 Ueber rO^ia-ö Heuschrecken, zum Schluss : tan. C 806 : „pastinaca agrestis" 9 290. Aßaf 17 p 66'' h'ny^ = Dirs^p'« der nTp, Cassia, ähnlich, gegen Mundkrankheiten. — 199'' 200» Din!?CD« Wurzel von genistula 8 Donnolo 14782- ^ 35 ä^Traa&o; [Vull. I 103 öy%^\)^ S'jpot Sii? uXov aus kindul? PSm 311 oacvivKÄAJTC O^i^jb = ^näJn [daraus Bait II 317 zu OU.'.,.w)b syr. heißt es: ^.j^' jiOi 1. ^ Üi-J^-^] JjXs , JiJ^s. Nach Vull. ist Jjjui „röm." Auch Ol«^b so Gezzär und Vull I 786 BB 853 übers.: ^cv^cn öa «^^x^uz.;« •K^tkL^ wK ^OxjL.. «ij*rjt- 969 :öl«i~ÜI i^ \^^\jt>a\=t Ol^^b 340 290—291 |«5iA*-n] »5^.ÄJt-n yCf^t n vcu-aö^oava. Dio syr. Umschrift zeigt: olc — . BB 898 ^r Joj:; Jliuj jjJill ^, ^ü\ J.>ill ^^'iJ,*. Pfianzenname ? Ueber Ol«i.j^jb so Kamus s Dozy, Gloss, des mots esp. etc. 371 = JjjiJi Avic. 157 Bt 1408 ZfdK V77. Salmas hyl 116 Langk 2 vTspiwiv. Nach Fraas ist äTTTxXa'&o; Genista acanthoclada DC. Stachelginster. 291. tArunio (^onax L) U\o})r. Posch Jes. 19e 35; und Targ. f. r]i'^^. Geop »ylxao; 4„ 12i 14jj 17,5 50,4 SSg 77, 112,, (tr, 13^) T<:.J_ot, nrixaaz.K' 109,5 — 12, = TCTspi; ? ? Prajf 1. 23 öX6(7xoivo? (fi 10 J. BB 819 : äfle\.>»<^a<\n ai T^jiV,r> : 868 : ^J^ i—^ ^e^'yi\^c\ oo^dUi^iCA'Ka D 111 (ppxYatT'/i; Arundo phragmites L gemeines Rohr. Das ^persische Rohr" wird wohl Arundo Donax meinen, das jetzt „büz ■Irisi" heißt. — „Dr. Klunzinger führt in seinem Artikel über die Vegetation ler ägyptisch-arabischen Wüste bei Koseir, am roten Meere, — Stschr. der Ges. f. Erdkunde zu Berlin 1878 S. 456 — an, dass funciis acuttcs Lmk und J. maräimus Lmk (= J. sptnosus Forsk.) lort Kasba (iiu-a-öaJsn iClI« SBDia 'jp ,D'Vi2 n J p. und Jer 6^,, f 3it2n njp. KaXau.o? äpu;/.aTiy,6? BB 818 i^jJJl i_~^ lOr» ivi -in yCtija 819 zu x.xl. xpw;;.. : J Jxj-^^ >— ^^ «CÜl s^j OUJl Jjff tOxvi -in T -i ■T^>i- OJsa>.j JjC l^jJJl sJ^X^VÄ Ä^-Oa^JD vyjT<'<\ ä^jjJl »^^-09 OJo-j (Ex. SO^j) Aßaf 15, 66" Dtri3 njp — «att>3 'Jp — pp'tiion« \übp — w^.yi i^^saü [2't3t< 32Jp]« D31 /tzlocaoj äpwa. = MjJJl .-~«39. Das ist auch Särirä im Henoch cap 31, von dem Dillmann dahin- gestellt lässt, ob es viell. aus -iTOpx; oder na entstellt ist. PSm 475 BA zu urCicx^ BB ^lurCios (!) = »^^^a vä od. »5^o_ä wohl das oben stehende «^x.äVä. Culam. arom. soll Acorus calamus L sein. Nr. 87. |Nöld. erinnert an K'iia Kii^V-s ^>jy] nJp^ bibl. (Uä) Ueber die Wanderung des Wortes s. Hehn 211 f, der das gr. u. lat. Ai^rr,, canna mit ihren mannigfachen Ableitungen auf das semitische Wort zurückführt. n:p ist zunächst Arundo donax, das cultivirt wurde, wie in Italien und anderswo. Rohrfeldcr D'jp rnB> TDemai 7 Ende j VI 25° TSchebiit l^ j 33''. Eine solche Rohrpflanzung auf feuchtem oder sumpfigem Boden angelegt, heißt D'jpn nvn od. nVH. nvfn aram. snr'n ist iu_«k. nach Fleischer Ly TW I 425 „dichtes Strauch-, Rohr-, Binsengebüsch von ^\i>~ stagniren, faulen". TSchebiit Sjg — Agg. r\Tn, nach j Schebi. 3b^^^ zu berichtigen. = iisn r\» pn'JtD {'K D'3p ne>'K3. Man darf im Sabbatjahre niclit die Rohrpflanzung [dh. die nach dem Abschneiden der aufgeschossenen Rohre übrig blei- benden Stöcke] anzünden'), denn das ist die rechte Art ihrer Be- 'J Ly I 72 hat '3 tt>K /Tin T Taan. 4,o (bibüsch) verkannt Rh 2j. Ab. 342 291 Handlung [und die darf nicht in Anwendung gebracht werden]. Damit nemlich die Asche den Boden für die neuen Triebe dünge tut man dies noch jetzt. r\vn («), in Babylon wie es scheint un- bekannt, wird gern zu nTn und sogar zu iiit'nö. So, falsch, Bb. 4^ D'apn nTnü' das als häufigeres*) Wort sich einschob, wie Dr. Isr. Lewi im Programm der Hochschule f. d. Wissensch. d. Jud., Berlin 1876, S. 34 Anm., dargetan hat. Dort ist für rie>'n verwiesen auf j Schabb 7.^ j Abz 41''„ fiw« 1. nv» j Erub 20\o b. dafür r\Tn. — nip bv wiüin Bb MS*" entsprechend Schem. r. 195^3 Lpz, dafür Tanch. Schem. 5 p 164 Stettin das bekanntere D'tt>"in Wald. D'jp r\V"tn auch Ber. r 12 p 19j3 Lpz 1. n»'n oder n»iin^). Auch Koh. r 15238 'O'^Bl steht 'p ritpnn = Seh. ha Schir. r 3^ KB>mn. Mit ne^'n (nß''« — wird Vull. I 148 Hj] silva nicht ar. Ur- sprungs sein?) scheint zusammen zu gehören: r^-r-t^ «^ Jes ]9„ Hex vAncv-Ä.Ä:vc\ fCiLj3r\ .oi/.av£w, in's Holz wachsen. BB 690 : K'ouacvn jC^t^CL^^ ir»c\cn3nArundo „donax" soUOJIO Targ.j.Ex 23 (für KBj) sein. Ich kann leider nichts Besseres beibringen. Arab. iwilc Sonth Verz 282, Llc arundinetum saltus, westarab. Baum- garten DGMG 12 180, syr. nin Wald pl. ptt'llPI [mit Beibehaltung dos J!J in das Gemein- arabische übergegangen, ,_;iy»- pl. ^^jp-'- ^^'l-i ^bot d R Nat 31 TSchebi S,, iSb\, j Schabb 10«, j Bb 15»38 (^ Bk 81«). [Sg: j Sota 24*4, (fWlIH) j Sanh. 19b„ j Taan. 65 n33u> «'jp sojkt «'jid'd |i«j "b D'Jp 1K2>3 nssnriD m'Ni. Ein Rohr das n 3 0 heißt. Ms der Hoch- schule K3S3» Herr Dr. Kohut teilt mir aus seinem wertvollen Appa- • rate zum Aruch mit: „S3K3 ed. pr. u. mss Halberstamm und Ley- den. - «3X3 ms Wien 7; kd«3 ms Wien lOj sjk3 ms Kohut." Erst im Aruch hakasor wurde daraus "[32' „welches so heißt". K3S3, so wird zu lesen sein, erinnert an "33 Mark, die lockere Substanz im Rohre') Kel. 17, 7. Das meint der Gaon nicht. Bxtf. hat S'JID'D mit simonianum trifolium = acutum trifolium Col ; 17 combinirt. Ich erinnere an Sämän: Edrisi bei Meyer S^gg. »Bei der kleinen Stadt Baisän wächst auch die Pflanze, die man Sämän nennt, und zwar nur da. Aus ihr werden die sogenannten Sama- nijjah-Matten geflochten." Eine Rohr- eher eine Binsenart ? S. Dozy Suppl SV. OUL. ') Ly II 325 windet sieh vergeblich um „JCiiCXO?, ciccus Fruchthfllse, Kerngehäuse" hier unterzubringen. 344 2t» t Als Pfeilrohr war nicht jedes Rohr zu gebrauchen. Plinius hebt das Kretische als besonders zu Pfeilen geeignet hervor i; 65. Auf die Vorzüge Palästina's stolz, sagt ein Midraschlehrer: „Selbst Rohr zu Pfeilen fehlte in Palästina nicht." Koh r *rDJ3 75* Amat 152^0 Lpz '"K nion »b D'an ^t» o'jp i^'D« Ly II 96'' falsch: „Selbst Stangen zu Pfeilen (d. h. schlechte Hölzer, die als Stiele verwen- det werden) fehlten in Palästina nicht." Schreibrohr, oia^p, D i D ^ 1 p ist in der talmudischen Literatur unter dem fremden Namen eingebürgert; der „Kalam" lebt im Oriente noch jetzt. S. L Low Graph. Requ. I 74. Zu erwähnen ist noch das Zuckerrohr, Saccharum offic, ^^•^\ >-^_ auch ^_,\s■ Forsk. LX. Sonth Verz. 283, das aber nicht, wie man irrig annahm, schon in der Mischnah vorkömmt, oben Nr. 78. Sprengel Od Bot I 185. Mahn, Etym. Forsch. 154 f sagt mit mehr- facher Ungenauigkeit: „Bei den Juden wird in der Mischnah Zucker erwähnt, der aber wohl erst nach der babylonischen Gefangenschaft ^ oder noch später angepflanzt worden sein mag, mit dessen Kultur eie wahrscheinlich durch die Araber bekannt wurden." Diese Ein- führung des Zuckerrohrs durch die Araber in Syrien und Aegypten fällt, wie Mahn angiebt, in's neunte Jahrhundert. In den Hai. gedol. werden sie wohl zuerst als t 3 tt> T K ' 3 p [jijj pers.] erwähnt Ber. I VI und von da ab in halachischen Schriften oft, weil der Zuckersaft, den ' man, wie noch jetzt, aus dem Rohre sog, in eulogistischer Bezie- hung schwer zu qualificiren war. Maim. H. Ber. 8. u A. Zucker :)jjS3 Lag gA 49. BB 823 .>J^ ^Ä^iÖsA, ^jni\-in, PSm 345 292 292. Rinde von 'ßinnamomum ze^lanicum Nees 'jEc})ter Zimmt. Bibl. pojp Targ. u Pesch. TueLo Syr 7,7. Aber v^>»cu<\>o Ex. 3O23 HL 4i^ Apoc 18i3 ^a *»^ft < . ^ Physiol. Land IV 58,2 . . BB 853 aus D 76 x.tvvau.waivov €ky.\.w T^:7aJjc>3 ^ai vyiK* J;^^ A^ iaJ*<\j3 ^sa va:»3e\.>» <\^o 852 : l^jljJU jü' ^y,^ A*w9;1jJIj Äs^H V*J^»*JCV.ß :837 Aaa:»3C\.^3lCXi-0 ^-ai VytT<%\ ^'-ojb vai»xi»xj cn ') at< T<''^a3 .X n.<\ t<'a\Tt-ii öa .^i:U-»j» 803 .iW,» T<'axA\f» : J-«J;Ä11 Äs^ dutfu)<\ Tj»1^ as^I D 25 y.wvaaw;j,ov. Die beste Art: t^.oauXov von der Aehnlichkeit mit aoG'AtTi; y-a^jiri« BB 500 ^^^jj uÄ-jj ^^ iJo'^ iJ^ V»: J--<3jb Lag gA 35 Pott Zfdk V^ 65 Schabb 65* pjtn Ar. Äj^, daraus xäpcpsa. Aßaf 1 1 p 64 paj'p = T\QV^ arab. — pcjp Kerit. 6*. Wuchs in Palästina und diente als Ziegenfutter jPea 20^3 Est r 208,o Echa r 89^ Lpz. Kaft wa Ferach 31" cap 10 bezieht es auf j^^öl Schojnanthum (s. S. 187), das in Palästina •wächst, nach Theophr. hpl ^7 — DU 355. ') Ex. 2024. 346 293 293. üsatis tinctoria L 'Waid. Elia 27j <Ä4,<Äxjj<'Tran8Scription von wkti; D335 PSm 160 BB rCiAjo ^^LiJl Jxi. — i(7. xYP'* D 'bd r^ös»» y<\\ n ,_jj JJ BB: *i>f (?) .wv" D616 PSm 1520 I22<^cus Var. — &., wohl nur die Farbe gemeint. K'o*T-^a tfU-s PSm 591 aus Galen zu x.viSto; y.o/./.o: (s. Nr. 193). 347 293—295 Isatia tinct., Waid, die Syrer wohl auch Indigofera. Doch heißt j; j Jj = Af^j, plkc Isatis domestica, glastum, pastel, guede Berggr. 855. Zu ^ff ist zu bemerken, dass span, lilac, franz. lilas = Syringa von Dozy (Bngelm. Gloss. 297) zu jUJ gestellt wird, das * dieselbe Bedeutung hat und das nach Dozy's Vermutung «i.-^, ^*)dJ Indigo ist. 294. .<ÄV.» "Gannabis sativa L Jianf. wvis D12 Jp mischn. aus y.ivvxfii;, wie ö-ÄjsD'lSp. r**^' " Land II 237 Gcop 6jj.3 (ß40) rC=iA,\ ^44^. Land IV 102ii Elias 49,8 KÄl-o == v-^Uii ,f~\'y^ semen cannabis [C falsch capparis] Aßaf KBjparam. = \\'2'i'^ gr. 49'' PSm 1159tCaLoA.il ^'Iji^i. 358 sv lOcusitT: KÄUan. BB: wJj <Ä.\.n iCiS^I vyitCA .-JillT «j^lj^Jl ^ ^^-i'4i Jy-= \ n ^_si wT^ [Di33p Kil. ög 9,.; Neg 11^ Maim. k_^. Kil. 2^ D3Jp ms Maim. ar. D3"ip, nach Manchen ljij^(s'n3). Auch Aruch ms Zacut: S'n3 is pa3, eine Erklärung, die vielleicht aus der Combination von D31p und ^L^ entsprungen ist. ^bfi 8. Nr. 267 .yi. Forsk. LV. LXXV irrig Sjaranek- Cannabis. 295. .iCirtrt n Cassia, Rinde einer Form von Cinnamomum zeylanicum Var. cassia Nees. iCraa-e ist „■/.xcnix'^ das aram. [^ -»-» a^ -.n] tA darüber wird gesagt: T<'dvA^ rCivjc- yCiL^fC .^i-ÄCVAiK' ^äx;3 iCAn r^ividicv aacv\,f iCs<\ dvi^ ^'A. ^'v*^'' <\VJaV3C\ 0* AÄ-Ul iCk-ao-o :871 .<.Va^ <\cn<\ c\4\,'^<\ tfVkS : ÄÄ.LJ1 ^nöJ ax^-TL ».n D 23 KaT'iia mehrere Arten : yi^'p Arrian yi^stp [nicht ^lY'PJ — ß>.a(jT6; V a r. [iXaxTo; (Äs«v\,ja.^-s) . . äcpuirviawv Var. aTUfi/iawv : -._a>. nJ3^ nvp Kil. lg ist ein Baum, man darf auf ihn darum keine Raute propfen. nübp Bechor 6" Maim. aä-L- ^9. Ar. nosiKT ms. nD«3nNr. 63^. 296. tAmomam ^ardamomum, "ßardamom. aIsU pers. Aßaf 101» 105» K^ipp = Dn33. 96» = Dnisp. 45'' n^lplp = DlNn33. BB 818 taj(^puov DCge Pott Zfdk d. Morgl. V/ 67 Langk. 101 xaxoOXov, /ciypiov usw. irrig unter Amomum gran. parad. — PSm 1159 «^cuxB = >nv\Aa ^J^^. Zu Cardamomum minus, von Elettaria Cardamomum "White: :AisU!| _j4.j »^:5*"t^ «— J^»- Vull: ,_^yi Card. min. J.jb^ ^yjf^, ^jU^ .AÜli. Bt II 568 JU (J^) ^^.J.^1 AÜU II 580 1^ J.», II 108 349 296 hinter .Li im ms: ^^♦w = X/i-^l a1sL«)1, 114 dasselbe zu ^-*y. BB 943 T^tfuj.:»-«-^*- Bar Serapion == J^. BB 821 xapSay-waov D 14 Rabban = öl»J;*il T^A.>»:\icvÄ. BB noch liU^s, Paulos: yrü ,_p»a K'^t<'<\ Ä^t^ ^<\na ^.^<\ ^ßy \.^^ : p-j Ail pff| c^r*"^ i;-'^ J^«i^^ ^»— o Jlij. BB 842 zu ckaatyanncus Mesich : öUyill ^^ ÜL^. Ebenso Bt II 280. 296 ULj^ a1U> b j^ Des Mesich jI«j^ ist zu 1. jl«^ = Aßaf, der -/.xpSaatoaov des D UJKTp wiedergiebt 6 p 61''. — 101'' NJJip, 105'' njnp = poanp. — j Erub 20'' j Peah 21% pyiByD = p^lpp Raschi Erub. 28» „aram." »^ipp zu jpiDJJD. Cardamom? "Wegen >ta-/pu? schließe ich hieran : vOJcn ^>a n.jic\ ia [evTst^ cniTi<'^^<\T<'<\ K'ö^-Än rCiTCA ^i \ V) tOtjiK'^'» Acn ^ (C^j w)i/=^ '^' "W- • • • • *^T-»T^ 818 : r^^d\x:>a v» K.LbVA : 3[:»]3K' ^i vyt<'<\ jj?l D 422 A(ßav(i)Tii; SitijVi, •/) asv ti; /.ap7:i;j.o; . . vcapT:!); ■/ci/pu?*), ■iO 8s STEpx . . TTUjpaa 9£pöi TiXstTÜ, aslxv, cö; t^ovSäiov. Die erste : Cachrys Libanotis L, die im Orient nicht vorkommt, die zweite eine Ferula -Art, die dritte vi \fi<}[xh-ft scxap-o;, zweifelhaft. — D 424 >.tßavwTli; • . po;aapivoua Rosmarinus offic. L Rosmarin, der Absud gegen i'/tTspoc, Gelbsucht. Geop. 48,, ^cx^ols = oa^jcua^ '^^-'/J?^^ — XtßavwTii;. ')^^ 1. ") Auch die Pflanze selbst heißt Mt-fj^M^. 350 296—297 Rosmarinus ^jJsyÜ^ OUJLas>. ücrggr. 873. Im Mittelalter Dcndrolibanum Meyer 3.^^.^. Geop ix 16 ^svSpoXtfiavov und Nicl. z St, auch neugr. so. Ueber den Rosmarin Plin xS 59. 60 (Theophr. hpl ftlljo). 297. 'ßucurlita ^epo L l{,ürhis. Geop 20, xoXoxüv»-/) 35,3 Qög 96,4 98, Kai. u. Dmng 32, BB : cyill KKijs ^i wrC rC^cuocvAcx^ 847 .Jljjj. Äc^ (Jon. 4J A-ö^ Land IV 102], ist arab. [Die Westsyrer sprachen nach Bllebr gramm. 1206, <2w^o für nTK'^. Land 11 46,o. Nöld.] Mischn. r\]}bf Kil 1, n'iao u. nitiDT „n'JV": Aegyptischer, Aschenkürbis und der griechische. Maim.: c^j [Journ. As 1870 XV 101 aus Abdall. 128 Melon de Constantinople] pk^t so 1. Ukz. Ij TJebcrs. f. 'J«^3. Kaleb: vulgser jUs (türk. u. ungar. kabak) Kpia it. zucca, ngr. 'nui^lp xo>.oy.iki ngr. Kürbis. nj>ip GA d Geon Berl. 41''. — nj?H pl D'ri^'T Kil. lg 2,1, 3,-7 7, Schebiit 1, 2,o Ter Sj Maas l^.j Orla 3,8 Schabb 9, 24, Sukk 1, Ned 6, 8, Machsch 6g Ukz 1, und sonst. Der griechische nimmt halachisch eine Sonderstellung ein TKil 1 tr'i zu 2,, Ohol 8, TNed 3. und war die gewöhnlichste Sorte j Orla III 63''. — nJCiDT von Asche (j^ot ^..j .>i>.>»i), in Asche gelegt, damit er süß werde. = Ned. 51» '«npip np? LOL^aTo ?? Nr. 278. "ipucumis CMelo L Zuckermelone. tOcuälta „;r/i>.o-£;:fov'' Geop 95io. Nov. 278 = iJa*. 351 297—298 BB 725 iJaJi » T^i w>r^ «run BB 855 ^ Jj/f^ Jl» [1- oal ^j-jJjj^Ä-JJ ^ iSij^T tS^ -i^^-äcL^Aa :652 : .ipill y.^ a^JLj ^JJl : 753 [I. joJ^] \ ->\, '' tO-vj*t<*\ ->\,/vh3iiCÄ Elias Nis. 25^ ') Demin. lOcvnÖ^ C 826 »prius simia" meint J^. Vgl. noch K.^<\^ 352 298 D 64!) wAA ') . . .i K'JTipiov ^Gabriel KUTvpioi] . . . xootwv Sii Tr,v too; to ^toov sy.osps'.av toO T'Tvspy.aTo;. Ktitsw; xxpTTO?. PSm 1159 K'n'von A.ii nicht rCii^o. — tCit» :>\fi '^) ist das Tier, (Zecke) ricinus vermis, /cpoTwv auf die Ptianze übertragen wie die gr.-lat. liezoichnungen. [Peterm. pcrs. „Kersek"? Reisen II 245] Gabriel übersetzt ' oben xpoTwv «Js = c^L = \-iV = •<.iwC\.=iX (•Jf-'')- ^^J>- Ricinus communis, Palma Christi Sonth Verz. 275 Forsk LXXV. Punisch „ceroa". Nach Aruch und Fleischer zu Ly 1280': j;n3K j Ma'as. 48''28, aber zweifelhaft. Langk. 16 unter Ri- cinus = Pentadactilus, cataputia major; durch Pontaphyllon beirrt aber /•/■ipoua, /spoöa, cherua, kcrua = cataputia (DCge) unter Potentilla reptans. S. 7^)! Aßaf 27 p 69 y^'^ fot£> = pentadaktilos D a 38 -/i/xm €k%vn. p'p ;or Schabb. 2, b21* Maim Cj^l ^j^kj. Talmudisch schwankt ') „liicinus cnmnumU L wurde [im nlton Aegypton] unter dem Namen Kiki [Diosc.] in ebenso ausgedehntem Maßstabe, wie heute, als Oelfrucht cul- tivirt. Die Abbildungen, welche Unger für diese Pflanze hält, lassen auch an- dere Deutungen zu. Die Samen sind indessen öfter in Gräbern gefunden wor- den und sehen z. Teil so wohlerhalten aus, dass K u n t h zu einem natürlich vergeblichen Aussatversuche verleitet wurde. Das fette Oel ist in den antiken Samen noch von dem Pariser Chemiker Julia Fontenelle nachgewiesen worden. Die marmorirte Zeichnung der Ricinus-Samen ist noch jetzt sehr deutlich zu erkennen." Braun, Ztschr. f. Ethnologie IX (1877) 300. ') Daher: j^jjj ^,\ Ardea bubulcus ein kleiner weißer Reiher, steter Begleiter dos weidenden Viehes, dessen schmarotzende Insekten er frisst, daher der Käme „Zeckenvater" für Zeckenvertilger. Dr. Bilharz bei Fleischer, Seetzen Reise IV 440. ') Zur Benennung Palma Christi 1!3tt"Tp SOTD hebr. Galen fibers, d. Serachja b Isak cod Hbg. (Steinschn. Cat 309) p 117b 118». — Cj^^l w<». = tSC'lp KD7KC Rüzl in Reiske et Fabri Opuscula tnedica ex mon. arab. et ebr. ed. Grüner Habe 1776 j) 74. Low, Araiu. l'flanzennamen. 2B 300 298—299 die Erklärung. Zum Yogel py den Samuel nennt vgl. man was Honein bei BB PSm sv i<''i<\i<\ über den Vogel ■mn sagt. Targ. Pesch. wx.iTO XsYou-svov xp6Twv Druckfehler für to /.'./.l t6 Xs^oy.. xp. ! !] njvr Jl'p'p — Ricinus. Kabbah bar bar Chanah hat ihn gesehen: „Der kikäjon sieht aus wie Ka»^l^:{, wächst in Sümpfen ('pK^DT od. 'pK>3n), man zieht ihn auf die Eingänge von Kaufläden, presst aus seinen Körnern Oel und unter seinem Laube ruhen alle Kranken des Westens (Palästina's)." Dies «3'^i^v erklären die Geonim bei Aruch sv: „Ein Baum bei uns, der Körner trägt, aus denen man Oel und ein Heilmittel bereitet ; Leute, die „kalt" sind, trinken das Oel; arabisch: c^^t.» j^n3, das Oel PjriJl u^-^'*- Dieser Bericht wird durch folgende, von Cast. 757 misver- ständlich incurvatio, genuflexio (yis !) übersetzte Glosse BB's bestä- tigt. BB 804: : yC-t . N»iT<'n «TLsj T»Sä-<\ P j_^ä11 Das erste Wort ist irrtümlich in zwei Wörter getrennt, — wohl auf Grund der Redensart rC\=> <.\j. Kai Dmng 36^ 4lj5 PSm 529^0 und sonst — formgerecht ist K=>^«^j* aus T^'-iN-tNj», wie <4-»V-»T., <.lia.^Ä4>, KjilaVr», rC/^ n/vi n N. USW. zu äAj*' doch sprach man nach BB auch ^a4j» = talm. «2'^i^a. äAj» kreuzigen (a^ij j 34''i j Nedar. 40''eo J'^lOip- "p. 364 oinc 300—302 300. C581 „Dictamnum, thlaspi BB'' aus PSm 891 sv „^i/.Txavov'' Art K'^voiojs, <^-^ ji^, ^-^-^ J-i-« = rfT-o^^jn tCöäjs. <>Td == Ori.iViAN^ = V3c>aT.V v^z^a^a. BB 992 &3C\..V°iCn c\cnn «^x^>3%^ vyx:>3 j-s». D 378 ^lATaavo; = pzloui-M^ ^"y^^i daraus Oft. — jo-i^yaCt-.. Dor hebr. Galen p 126'' 127» T'tt'asiise'a, Langk ;/.'j(jxsapaiA'j(7Tip, aw/tSTkirapÄy.w/'^p. Aßaf bios pjDXüp'l alle Sprachen 45 p 72'' = 57'' proNispn. 301. Jiiys Äiii ö\sCj Jii««^ vvx-et:»x^T^ Jl= v^^T_o BB 894 Jij^ <.cwcn vyjt-a>x^ä^ 786 ya^i^ija iO-mtöv jllJl — Kxpu6'pu>,>.ov Gewürznägel nach Meyer 2^Jg zuerst bei Paul. Aeg. PSm vo^TiC = vo^^^'vx. Aßaf 101" b's:i'\p, 105 p^'EiS'ip. Jij^ä [dies die gewöhnliche Aussprache Fl. Es kommt schon bei den ältesten arab. Dichtern vor. Nöld.] Caryophyllas aromaticus, Dianthus caryophyllus Sonth Verz. 283 Daraus garofano it., girofle sp., frz. 302. 2silbig Ephr. II 439 F. PSm 1516 BB Tp.:[ioVi; <=4,i'oj», ti«\4- oLä- Aßaf 53'' p^nno, aram. «mmip, hebr. -nn PSm i<^ = iAiT^ Pesch. Kicht. S^.^ D'jpi3, Jes. 34i3 2>iop, Mt Tj^ Tpt[ioXo; = Hebr. 63. "Wetzstein Dreschtafel 285 weist Gesenius' * |pi3 Feuerstein, dann der damit besetzte Dreschschlitten, zurück und ist mit Recht für die jüdische, vom Syrer und Araber angenommene Erklärung D'Jpia Dorn iCaJ^icuo ».^k». "Wetzstein sagt v_^!a9') sei kein Tpi[io).o; ist also nicht ganz dasselbe was t<^— Y^q^ " Gesen.* wird sv auf Wetzstein aO verwiesen, nur hätte erwähnt werden müssen, dass er die Gesen.'sche Etymologie widerlegt hat. D'Jpia, Targ. beibehalten K " j p i 2 , talm. in Verbindung mit D'JtIp Ly I271\ 303. BB 736 : ^i vyiT vv*!^ v«^;>aaiseLfcXse\»ft iCaOj)^ coa^cnn tC^aA V^vA ^:»n ä^'Ü> D 667 TTJ/ivoxoaov . . eü^(öy.u . . ü-Aw.ou . . . Aßaf 99 p 82* poip'JplD. 304, Urtica, ^rennncssd"^). K'ivrs^^js. — rCi\j^^T.Ä /.viSy) Job 31io Hex. Hos 9^ Sym. Ephr. II l4'=fürtOul PSm 361 „ä/iaV/i^/)" x<^*~S^^\^ , ,j^,}, *^\ ^) Nov. 289 iCa^fitVo jLs.-» •"^^ (so) ed. Lag. 50. » c. » ^) Am Gebräuchlichsten ist für Urtica in Aegypten ^.J'^ ^- o^- Nr. 113. C 808 -/CViSti „>:WiJ-e i. q. Ar. ^aj^ BB lies ^«aji^». Forsk. LXXV Urtica inluHj'era. Ibd. LXXIII i«->i >* Senecio aqualidus. 356 804—305 K'icu küs»'). 356 j) y.^ vyjTCev rt'tfU-Sj.T-» i^TAa CTlA T^To rC'KUCXA :886 .(*tCj_Lj,-vÖ Einiges ist hier dunkel, ösi^ \\st ob. S. 334? K6vu^ix == tClj^j;.'-Io (vgl. Nr. 135). Etymologisch gehören tCa^icuo, r^^x^i^i^ zu V a\o syn. = j.j3, a^T-o -»yi-o NaiJfip targ. Spr. 15ij, Dornstrauch. N^imp targ. = E^iap? Auch Ta4'ip iaJ! — nB>n ,«m2>3'). ttrAvjc-cuo und £3»1p wie ') Daher C 834 Y<'tf\.=>j>VB granum thymelajas d. h. öy_jj\^ BB 868 IviSivov BS i] v^T^Lx« >»j^Ul jP ^Vo •>^!^ (j*».*. Nicht BS sondern liabhan sagt dies au3 D 51 VtSeXatOV. Ob. S. 162j4 ist nach Elia Nis. 2433 cd. Lag. zu lesen Y^AiUl.bS. ') OezzAr im 1. Grad sagt zu IB. doss Manche es für >»j_yl ^J-^, Manche Ir das arab, "[1BÖ2 (so) syriscli : ili'Jtlp halten. Mitgeteilt von Steinschneider, deutsches Archiv f. Gesch. d. Medicin u. medic. Geographie II Sonderabdr. S. 7. pSQ3 ist nach Steinschn. G a f i k i S. 508 ßoußuviov. Farag hat nach Stein- schneider daselbst S, 522 Nr. 15 aus Gezz&r : „chald. carsihina". ') 3 fttr p im Anlaut wie in Kl5»1p mand. O 8. Nöld. Gr. 89. 367 305—306 TCavi-Oj» Wahrheit Sl3tt>ip'). K'Avjc^clo Gcop 81^ = ckaa^^ödOx). Növar. ebenso. BB: :yCAe\j^ ^-p>ac\ t\j^ca ^^<\ T^LsK'irC ^^n — D 29 /.o-jto; — äpxßi)t6;, tvfVx.6;, wpiax-o;. Aßaf 13 p 65" B2>ip alle Sprachen. 54» DiöDip. Steinschneider Donn. 150. Ifla>ip Ukz. 3, (Sifre II 107 p 96'' Kerit. 6») Maim. kJ. Hai G. zSt: talraudisch: KmB>3 Berach. 43\ — j Erub. 25% f j Chag. 79%^ in der Stelle aus Ukz. n2>i3. Ueber den Costus s. Salmasius hyl 88 p 128. Theophr hpl ■ft 7 Plin sp 12. — Elückiger: Die Pflanze, welche die Kostwurzel liefert wächst in den Alpen von Kaschmir, gehört zur Familie der Compositen und ist von Falconer als Aucklandia Costus beschrieben worden. Die Kostwurzel ist bei uns längst verschollen und höchstens in Sammlungen zu finden ; im Orient wird sie immer noch geschätzt. 306. "Cr^za sativa L U\eis. KTlls ,tnlN S. Hehn 368 Lag gA 24. Aus skr vrihi iranisch brizi. rCtcviTC hat PSm 371 aus einer Stelle, für syrische Form kann aber nach den Lexicographen und dem Sprachgebrauch nur T^icvi gelten — Ez. 21^., BH Chron 144^ [Kai u Dmng 41i2 102^1.23 lOSg Sindban IO3 24. Nöld.] — PSm 93 zu K'Kvicx^ Honein uA. neben Jj. 1068 i^cvicv [I. rCuevicv FL] „pers." d. h. neupers. ') paläst. ^.\, T..tCo Land Anecd. IV 104^ — «» der Syrer bezeugt Vull. SV Lw^ nSy." lies: U-i«». 358 306- 308 J. ') = *V>= ^*S aO I'Sm 609 nicht crrpt aus T<'K\i<\T<' wie PSm meinte. ni« Mischn. Maim, überall J]^| Peah 83 Bm3, Tebul jom Ij. In Palästina gebaut Dem 1, j 22''. Gekocht j Ter 41*8« oder mit "Weizen zu Brod verbacken Chall. S,,». — Fraglich ist ril« TSchebiit 5^ j. 3V',,. 307. bdellium. vft-a.ijtrntC:» :479 j^4J| Jl, iCiLoaia <\«k.T«r BB 910 PSm 459 zu ^SiXkio^. Aßaf SS*" p'^nSN. aram. «j)n«l Kon, arab. ^IplO Steinsclin. Denn. 137jg D 85 fiSsXXiov = [AaSeXitov [auch: ßoX-y^ov od. ß>,6/ov aus muklPJ 308. Malva, J\ialpe. a. Pesch 2 Kön 43, f mns. BB 911 darüber; ^Li. -c\i" Kkieu ^e\^A^ duiCfioVä ijLiJl «\äA3\= wtCcv IäjU c5j^ <-!^'lj ^«ViCnr^ Die LXX hat nm« beibehalten. ^ex^iiK* <1jcu heißt: „LXX äpitia-" nicht „griechisch ni'iK" wie Lag gA 60^ über- setzt. PSm 380 ^cuiK: — jLL ist falsch. — S. Nr. 149. jOl bat C 505 zu ^i^<\^c\.>3 irrig jX^ gelesen und mit pistor übersetzt. BB 500 ^.a<.^^c\ jiJl ') is »c\. Genau so Aßaf 79 p 78» nni« — aram. j'JVT — gr. 1 •) Dafür iat das von BB 868 als vcrdHchtif; bezeichnete : Oa^n»^ " -Sk-i' [ ^.si wtC -CJ Nr. 304. ') So cod. Flor. — H plur. .o\6y-fi gesondert, und steht in der Galenübers. für dieses. Zu x^\ s-txi [TCi-^-ifC?! gehört nach gaonäischcr Tradition (s. Ar. u. Raschi) 'iSTH- 'JKT« Agg. 'jxis« Ar. 'Jin od. 'Jn«,) Schabb. 35'' eine Pflanze, die auch an trüben Tagen das Nahen des Abends anzeigt. Aruch u Raschi: Eine Pflanze, deren Blätter sich nach der Sonne wenden und die malva (sa^a. Nll^a) heißt. Auch n'B^n erklärt Aruch, der es also für Malve hält, durch aramäisches, ms Hochsch. talmudisches 'jin. 'ain — 'JSin = [id-^iK"] Malve, Käsepappel. Nach Aruch hat sie runde, nach einer Seite hin ge- öffnete — gespaltene — Blätter, bückt sich bei Nacht zur Erde, richtet sich wenn die Sonne scheint auf, um nach ihr bis zu ihrem Untergange geöffnet zu bleiben und ihrem Laufe zu folgen, lieber die "Wendung der Malve nach der Sonne ist sonst nichts bekannt. b. K'^ilä4fj')^McBa, Eibisch. [kT^^Au Land HI 205,8. Nöld.] ') Dem bibl. f]t2J für TTaKTT; erklärt, entspricht X^Oy ^\^, das Sergius für l^tfVin.Vs»'» T^tfV.^.C\:t gebrauchte, vgl. Pesch. Ex 3O34 Ges. de BA et BB II, 11. _ T<'dV^J stellt als gleichbedeutend mit T<'A-Ää^, pollen, für welches Sergius tCsL^sTA gebraucht unter letzterem Worte bei BA und BB PSm 781. Unter K'iv.Äi.^ und Vijpi; vorzeichnen es aber die Lexicograplicn nicht. 360 308 Geop ÄXdaix rC^ua^J «kiK" 17,,, (y 6„) 48„ (Palladius althoa = hibiscus) 49^. Galen Sachau Incd. 97^ tJ^iv^VJ ^t^* crudViK''» ä=tfv.oa.>> T^T^n i<'»n,\a:>a [1. n Kti] ^-^T^ = T^i? äX^aia;, •/i-£? aypia ti; stvai rioxit: [j.xki/r,. - „"Iflii/co;" TSm 1005 ^ jj^-»- ob. S. 199. Vgl. Nr. 149 Anm. PSm sv 3 oaA^.n-^ ist Althwa officinalis L und ficifolia Cav. Sonth Verz. 275 Forsk LXX. und oben S. I665 Bt 1373 = J|jjl\ ij^ [auch JAww. Meyer Sgg] 11 585 falsch ihj\ :,j^, BB 706: \a <\cnn )C\..&i.^3Ts ^Ajicu^ ..jt r^Ax-ÄJ^J T" ■^ [1. la] PSm 527 la BA dasselbe und ^\ J^l?? J, Nr. 253 Bt Asl' = Vull. dj),[ yezgo, Frucht J., Dozy DMG 23 185. — Die Terminologie ist für rC^v^j ^iaä> ^) nicht ganz fest. Sie bedeutet sicher Althma (offic.) L. Doch steht JhJ>. auch zu ktAoxIj» oben Nr. 1 20 b S. 166. PSm 1522 BS KT^virL^^ (?) ^>»^. LJaä- BB: ^_jj2.ssJl jl j>S^ ^jss rClrx.SaÄj» s und 527 ^tii' 9. Wenn die Syrer PSm 1284 sagen, rCAv^a.^ in Job. 6|i sei = rCdv^J, so wollen sie an Stelle der von der Peschittä des Gleichklangs wegen für n'ö^n gesetzten Pflanze, Anchusa, die passende, schleimige Althaia haben. Dies Bestreben trägt, glaube ich, Schuld an dem Mangel einer strengen Sonderung des nicht Zusammengehörigen. ') Vull. Ul, Uli lies lUll = j]/s^'' ,J^^^^- ?r-^' -*=• = Bt II 197 ^" tS/J .»n-»- und ^^-^aC s. Yull. sv. Der cod. C. des D am Rand : u3i. 361 309—310 309. (D'ärherpßanze.) Schebiit 1^ TKil. 3j2 nest. Maim. .ii. Guisius zur Stelle weist die Erklärung mit Recht zurück, weil dieses ausländische Holz nicht gemeint sein könne, und bringt aus Gauhari bei : v_^ uü^ k^\ j^, — Aruch ona (so) liv si^ j^. Vgl. S. 307. 310. TT , • j^unica '(^ranatum L '{j^ranathaum. a. Mand. S3«on Nöld Gr 123, bibl. p'a"i Ol-y^) — Vull. app zend. L.,j und verschrieben IVjjj. Etymologie dunkel. Ilehn S. 155 f sagt : „Religiöser Verkehr hat in alter Zeit auch den herrlichen Granatbaum nach Europa gebracht, dessen purpurne Blüte im glänzenden Laube und rothwangige, kernreiche Frucht die Phantasie symbolisch denkender Völker Vorderasiens von Anbeginn lebhaft ergreifen musste. In der Odyssee sind unter den Früchten im Garten des Phseakenkönigs und unter denen, die den phrygischen Tantalus durch ihren Anblick quälen, auch Granat- äpfel, potai, welcher Name allein schon für die Herkunft des Ge- wächses aus semitischem Sprach- und Kulturkreise entscheidendes Zeugnis ablegt." S. 433. „Das m des semitischen rimmon ging" (nach Benfey) „durch eine sehr natürliche Umwandlung" in das *) Hehn S. 160. „Der Name des Granatapfels und des Granatbauines bei den Portugiesen ist noch heut zu Tage der arabische, roma, romeira; von demselben arabischen Wort stammt der ital. und franz. Käme der Schnell- wago, romano, romaine,da das Gegengewicht bei arab. Wagen in Form eines Granatapfels gebildet zu sein pflegte." 362 I 310 griechische Digamma über. Hcsychius kennt noch für eine Sorte großer Granatäpfel den Namen piaßat. Targ u. Pesch = psi, jjoix Geop 10^8 II3 ITje 22^ 49ji 58,j( 59j4.jg 64j, 99^ 103j, 105< 109^« llOj bes. 70„ ff. ^Av^oa ic\T x.s'piXia ob. S. 2453- Vgl. PSm 1690 penult D 716 pofTTi? olvo; BB 906 ae\nq (so) ^tuicvjt- cxöait^ wK'cv ljU) jjyt»\ _.. K'V'ÜÄ :öU^\ vx-'^^a^ tC^T»i^ Ji-s» vAcnA. PSm 1306: id^^n-t [BB PSm 936 lin. 6 == Ol'^l J^] = K^ J^-^-^^ ö^\ w^a- iCt^I vv^Tf «ci^ijo<&tJ l<'tfV-i^aCVii| K'nva v^j-a^ao^Ä. C 565 OA^W^iCcaJ » Bei 363 310 sikta 3^ Buber kjdiTT «ntSiB der anführt Tanch. KiKi 14 Schem r 12 p 216 1. Z. «maiD = a Bam r 12 p 4.35,3 Sch h Sch. r nrKS 36,0 Lpz KT^nöA PSm 378 1. 12 inf. 2) 3cvitj rfirCa AxoaSs wK* KÄJ^j» ÄjJj pl. «I9 ist pars rei in longum fissse. d. Blüte, ßL = jU jf pers. [BA PSm 532 ßxXaO-jTtov = jcuTtvo; ^ ^jlLj jU». od. ^^-»SL« j^-Js?., syrisch: K'ducaCN.s wahr- scheinlich verschr aus T<'tf»-Äcv.a]. BB 431 cn iö.>»<\i!| r^dv^cv^ jUl«li_,| j^j^lj öL,l\ ^ t^ivAo^ Elia 25,8 PSm 1711 Simon b. Zemach Duran Mägen 'Abot Livorno 1785 fol. p 36'' naion pO'i e. Mischn. pai s Graph. Requ. I 89 f; die Besten, wie dort nachgewiesen, in Badan, einem Orte — Tale ? — in Samaria : p3 *) Hehn S. 433. „Von dem Namen der (Granaten-) Blüte ßaXauuTlOV (wohl auch ein orientalisches Fremdwort) stammt bekanntlich das italienische balaustro, balaustrata usw. und also auch unser Balustrade." Man ist versucht an T^A rt und das Verbum jA^, das vom Blühen der Pflanzen, (vom Granat- apfel HL 6|„ 7,3) gebraucht wird, zu denken. — 364 310—312 (l«na od. pKa) Kel. 17^ TKel Bm 6. Orla 3,. Talm. »ri ß s. Ar. 8v. j\i\ DMG 20 831 iväp Lngk. 19. K'S^nn TÖ.>»«\T ^ii PSm 1160 = ,-»^ati-äs, ^j^^ Jjii» >— »> OU-. Ob. S. 177. Nov. 138 Jiis i<'äa:\:) Tic\i Ccntaurium. PSm 599 — ^T^'va = T<'är»nn T» wörtlich „Korallenkorn". Dasselbe ist violl. PSm 598 ,_^Vx-t-= des BS. — iö.>icvi:» \^3 cni ^Vo wjn iCuicx.^ »^nvt= T^vodx.;» cn.^_ii<\ ^urCn t^^t" »< K'i n S..t\ i<>^n yC>i.,üa CK\jek3\s WT^A Oliil K'T-snn Td>»<\T :A*,*l| »Ij.» y^j Olill "jonK"^. Vullers sv oT jUc Wurzel des Granat- baumes. 311. Uebersetzung voneXx^oJio'jxov D416 PSm 1012 yft n AiCVa<\-aonAcn, aus Galen sv. cLaTCAK*, BB iCAcn. Bait, hat syr. : ilij Lcj Stein- schneider, Gäfiki 538. 312. l^erhena, Eisenkraut? Uebersetzung von TOpwTspewv D 548 = ,\s^\ cj. BB : 920 754 -.iji.] Sj \c^^yCXxkiiiC= cn vftT<''icn4,Aa_i-icTiA löeun rC^.^J\ [sonst syr. geschr.] iLi,! »Uil c, rdcun t^L^i _^ja v^H^V-^T-»-^ Ä. j.-= v : 788 vOjWAi'u.a lj~\ j.^ ^ Ol J^l^r?» J^ :725 .yCVTiV^tViiT-a j'^*^ fUsil ^J A-t s. tOcxji t<'i n i cn T<>T^t wK* v«j"icn\,/k»jicnA :-p9i< ^^OjaA oo^^i^oo ^cn<\ 365 312—314 D 548 llspwTEpiWv .. ijpx poTav/) [PSm : ..JTCVrt N.. gehört zu D 549 7:sfWT. ütttio; Blätter wie iCJ^c^^-a •/CauXoO aovox.'Xwvo; (i; to tcoXü /cy.l aov6ppi?^o; £Opt<;x,£TX'.. i-.■>. Bli 928 : \" 'K T' T^'" ->-»•>-!> fj cb^yJl Ä^l J-j^ — 518 : ^i-> n. j-a v*^ii\^^*.^3 vOjäXA^L^a ÄuUjJli «iic^i Jj^*?' J^^y^y- TOt\ 1 -I T .<\ (P) t«) = ►lijJl iusil Vull. 1278 ^y , Ai'biLw Schwarzkorn. Spanisch: agcnuz ^li'V?» Ar. ms Zacut sv, arab. : Kn?p äj.^'.s ,r^i3 = n^Jp. S Wetzst. Dreschtafel 280. Qezzär hat im 3 Grad: pers. 1^^ ,b^l L>. und Jj^i\ öjf^\ „Schwarzkümmel". Forsk. LXIII : Ilabba. D Uebers. PSm 1433 <]c\Aja_x« Ä^r^ \^<»To<^ct^ oaA-iTicntdaT^OLl K.;»3nn- Ms H. bei PSm unberücksichtigt, hat: r^tXsc\.-ir., Gabriel: jai ^^c-. PSm hat das Wort nicht erkannt. Es ist D 449 TsOicpiov [aus Galen oacvt^ii^aV] -riöx paßSoetSins ioixuTa }^aiJLaiSpu'i. Danach ist zu lesen: r^-^ ^o -. •> . nap (targ. «n^'p) Edaj. 53 Tebul j I5 Hai v:w = Maim., der noch: „Schwarzkorn". TTer 5^ j Dem. 22° in Palästina. Mediz. "Wirkung Mass. Kallah I p 3* Coronel. — snjtp j Pea 17^3, eine crrpte Stelle. — Raschi k^"j niele afrz. = nielle. 315. Uebcrsetzung von ■rcoTau-oysiTcov, yno ^^\ jW Av. 154. I3t I 238 Berggr 871. BB: v«JUa^«.>»<-Vo-ä 367 315—316 VCV4ai,^» : ^^\ jW» K'icnj a.a.x^ ^'vaa v^i^ D 592 TTOTKtAOYsiTwv cpuXXov JittIv oaoiov gs'Jt^vW • • x.al ',\v-[w 0irep)4U7rTov toQ uSxto;. Der Anfang der syr. Stelle steht in dem von Sprengel aus cod. C u. N abgedruckten Capitel über noTocaoYstTwv ETspoi; : tpüsTKi £v Xstv.toTt '/.al sv'jSpoi; tottoi? Var : sv svüSpoi; •»cal e )i (i S £ T l TOTiOl?. «IT. oflcv^'' «yii^Sa» 1. jl=; voJkcviTx.^^'' BB 757 a-rvx.. 928 cpl iLac- va^<.^A «cj iae\i K^^A-^je- r^icnj K'^j9dv>ae\ c.\J\ l.oc JIäj oaCV^i^lÄ «kitu^^Ai'^ S_ j-s |<'icnj T^icTU AA.x^ <\cnn oacv«^ oi.^xoa'' Ä. ^^ yOlcv^yx^^A'' 744 :3«\T KVi-iy-iT. an Nach T^icTU -'- -- ist mit " '' TcoTaaoYsbwv gemeint. " ? ? — S. Nr. 2 b. 316. J^ «) Uebers. von GTi/jj;? Bibl. inj vipSo: ^niJ. Nach Fick Orient u. Occid. III 864 skr. nalad, woraus bei den Iraniern narada, narda werden musste. Dies r zeigt nach Fick, dass Narde und Pfeffer, skr pippali — T^OTspi, über Persien gewandert sind. ') K.\jL.l^ feucht, doch kennt PSm 1513 sv lOcvöV T) a"<=h das richtige iC^jL^dt. Ocop 63. BHebr. schreibt cod. Peterra. 19 p 67 t^a»C\\*ja». [Ebenso Luc 8g Schaaf u. Urmia. Nöld.] ') Ueber das span, azumbar s. Dozy-Engclmann Glossaire 230. 368 316 Für JiLs ^c^D \ ^\,A trifft dies nicht zn ; eher für "nj ^'«V» /y^J Für «ni HL 1„ ^r»\j. 4,3 [Hex. ^.Vv] yJwHJ. Mc Uj Joh 123 (vipSiov) xCaxJ\ ^^\i vipr^o; rtiTi-c-/-. Geop OOg ^n'w), 48b xs)>Tixyi 119,5 iCc\7vJcn ^noJ ivStxvi das. K^^'Vo für i**.\,V>» (- 8). [^n^ punctirt auch ed. Urmia. Nöld.] .>.ov] &3Cl1c\^ <\dui<' <\cnn n-* tC^AiK' -»^ aac\Tii<> 587 : eö<\n^J^Acwu ^ a>»e\.>» <\cnn i^ JLs tC^V^Xo AK" T<'^x)^>l<\ K'icv^i ^n'u oa-i^^Ai vyirC .tixo . . 19 öpsivn = du>.axi-:i; so lies • f ••, vöpi; "? Die indische Nardo kommt von Nardostachys Jatamansi DC. (= Valeriana Jatamami Jones), die celtische von Valeriana celtica L, ►die Gebirgsnardc von Valeriana tuberosa L. — .,, Jl Li«, 8. Nr, 304 Anm. und S. 159 1. Z. K.'van af3C\:\^ :OjjLl vft^Aar^Ä.^^ K'ö»'» ^-ttV» BB 618 :(l>5jL\ j»Ä T^^n T^avN-i t. 930 . . . ^^\t>. ^ »Sijff^ J^ Lö«, Aram. PflAnzenn&men. 24 369 316—317 D 19 'Aijapov o', Ss vxpSov äyP'*'' xaXoOiji . . l'iXXoi ßixxap. PSm 72 äYfiov«pStTTi? Y^A^Tsn T^d\,\->T. n^^n. 292 vio b. 116» — Sebach. 10^ Arach. 2^ u sonst, p-)a;i n'a Kel. 2, 63 — Jil^lBA Nr. 1375 PSm zu i^i^k und 355 zu i<\^<\r< [Justi Bundehesch S. 78 ^Ijjl Gewürze?] wohl unser tCtj.aK' nicht von ü> Kohut Aruch sv iraKi obwohl j und entspr. syr. ^ bedenklich sind. 317. TT- , ^dyanum ^armala L '^. v^ltr<\ Jljr.. OjjCj jC«^j(?)0> >4 j^ T_Jul]j Jo^l. — S. ob. S. 67. 370 ai7 i<ü= ^-1 wKh » : Jj.^=- A^ ioUjJU J^^^ » 500 .[721 =] ^^ ^..Ijl^ CL^cv:>3 . . T<'at<\j>-0^-^> jad\^ cnin N-CX tCoJCjJL^a vv>T^ ^ ötv. »^ «^ D 394 Tr/-'Yxvov «ypiov — aw>.u, apaaXx (PSm 391 ci^a^a t^^^TtC), SOsot ß'/;T«i7ä 395 aöXu . . Ta yiv .£uxofoii; . . Yi BA PSm 1159, Villi. 1238 syP. LL«j = J^^, pers. Aj'b JjlLo. — Aßaf 50 p 72'' KiTfa aram. [41» stt>»'3] gr. Dvb^ü pers. ICD«, arab. ^onn. 102»'' «tt>tP3 — DV^ia — büin, 154» ^oin — dv^io. pors, X.wlLag. gA 173 Vull. I 91 = J»j>. = jj^w, jJw. — Zu T^r gehört BB 660: J^*il j^ kTtt.t» -^^^«^^ »^niHAa. Dieselbe Erkl. BS zu ^<'Av^^ ^. Lag gA 173: der Ueber- setzer hat i»c\'^) T<'ä:«-*-'vA cn.ik^-i4<\ <.:>an t^ioV'» <-i-..V-Ä .=>c\^c\ .^jTjjcv Äi<\ ici-rt cn^Qj^tv .Jk.<\^ Exe. Flor. Geop. 9920 iCwOo^^ (ts 21^) Thapsie da({*£a. i) Gaväliki 111. ') Gaväliki: in Jemen avab. t_«**i.l Sachau z St verweist auf ZfdK VIT 142 i,JClo-, JUü.. [„Sedeb" hörte ich im Garten der Synagoge in Alexandrien für die dort cultivirte R. Chalepenais. Ascherson.] ä) S. ob. S. 80„. *) S. Nr. 286. ') S. S. 382 Nr. 328. ') S. die folgende Nummer. 372 318 318. lAnetJ^am ßraveolens L ^ill^). Mischu. n3tr pers.') jji, JXJü, J^ daraus arab. ^Xjt, (JU-Jl Olj^-ß sagt Honein zu AjK.saiK', das ein indisches Arzneimittel sein soll PSm 389) Mt 23,, Geop 90^8 avr,»ov (cß 8J 98,. PSm 254 zu Vaacvq -t 1 „ Anethum". Gemeint ist wie ^ zeigt y*^A>-. ^. [so Bernstein Johannes prsef. XV nach cod. und BB ; aber Amira richtig: T<'Ä.a_x-] Woche : eßSo[AaSa, = TCT.>»»<\'w=r^ Hai gedol. Ber. VI «n»att> = Aßaf 55'' „hebr", gr. D1J1*JN. — J~*i-1 wXw Orithmum pyrenaicura Forsk. LXIV. Mischn. T\2tf Peak 3^ Ma'as 5, TSchebiit 2^ TKil 1^ (ähnlich pcu) Ukz 3^ Ab. z. 1\ In -[as getan Niddah öl*". hD3 ^iTCpers. A^lS'Perles Monatschr. 19, 468), BB 676 zu a<3) neben ^ d. h. ^j Vull I 263 Frtg 1 158'' = Kjcl» PSM 471 vinum hordeaceum. — BB 426 iCijneu» ^\^ d. h. ^l^ talm. nnn türk. j;;ls [nms ist das pers. i?C ^ ») Cod Leyd. Seal. 15 p 1 'ö'i« deutsch: NU'» (Timme)? p 15, : '^D^:h ma'JS «in -naC^D deutsch : S''» «l^^n wllde Dm (Tü). Die Hs. stammt aus d. 14 15. Jahrhundert. Ungarisch heißt Dill: kapor [nach Dan- kovsky vom slavischen kopor] , wie das Wörterbuch der ungarischen Akademie irrig annimmt, nach Kaper, capparis Nr. 201, die ung. k a p 0 r n a heißt. Irreleitend ist aber, wenn das erwähnte Wörterbuch die Be- nennungen der Kaper in verschiedenen Sprachen bei kapor zusammenstellt, ohne auf die Verschiedenheit der Bedeutung aufmerksam zu machen. ') S. Sachau's Oaval. und Lag gA 82. 373 318—319 umgebildet aus dem türkischen Worte; s. Ly II 535, 452. FL] Vull. II 707 verweist auf L>" lies 3A<\^aa das. ist iC9l>>ci^ zu vermuten, t^iaevr^ ist talm. koik. i<0 Vull. II 783'): c,:», ^^ lac cum oxygala ebullitum]. 319. tAm^^dalus communis L J\€anddl>aum. Aus "lpB>, k vor d ostsyrisch g gesprochen; gemeinaramäisch so in ütyv Nöld. mand Gr. 39. — Targ. u. Posch, npt?. Gcop. 13,3 ('{h) 1927-29 22„ 25, 6ß,, bes. 723 ff i<'^T.ä:>3 t Jj i^y^jL, : ^ j^ crä T^'u-yzn Kvi^ -^ j_^ j-=» t<''U^je-<\ vyiTCh TC'w.iijt- [1. ybj] bibl. mischn. süße und bittere TMaas I3 j 49%, Maas 1^ j reifen in 21 Tagen Bechor 8» j Taan 68^5 (r^) — Für ein Fremd;| wort hielt schon Gaväl. 134 Z 6 : J^, = ri^ bibl. u. mischn.') «n5 ') BB 950 (Flor. r>._j jlj_^) ^jj\j^ ACH n^ C\cn yCJyx^Oa .i^<\i:| V- Lies ^-^) «kiCU^K'? 119i2 a-^i'vo?: tcncv^T<'n T^V2>-<1 KiCin ^:»n (i£ 8 : ä-/vov, Ispäv [T<'n^o. .jJLill «-.=.- Letzteres Meyer 855.74 (corr. !) aus JAwwäm. S. d. WBB zu jiij. Verschieden ist D 356 TvevToccfiuXXov Rabban BB 724 V«v\AcuaJi<'VDf<^ «) S. Kr. 38. 376 321 PSm 8 1 8 Z 2 vu. iCäxIIx- Kai. Dmng 40j, 41, j. Oel : * irpiv^a (P) PSm 145 x rCaJL-^A. BB 651 sv „iTriiTa|i.ov" Honein und Andere (iJ^AaCN) Oa-r-iux-, [ob. S. 217,i u. PSm 1842] -li^. D 241. Aus der D Uebers. gehört hieher BB 652 D 633 „T/iTay-osiSs?^) tö jxHcpov". ■ ^\ -y^fx t^L>i T.cLxA i<.^n cn-^.^in Y<'i<\-^.i ^3xn\trC>i.jnt\ tjtta. „S'/iiaaoEiSe; to jasy«" ol Ss ävTtx,up()cöv gXXepopov /.aXoOdt las wohl Gabriel mit cod. N = Galen XIII 120 K. Rabban: Jills' ijji (0% ö\ J^Jj, oatViL.icuÄCX^JK' J'^Jl I^J jr-;^ t5-iil 1°''"' • U.„.,n^i *^— »M ~ M^n hält 08 für eine Reseda. Pers. jJlji4Ji=-. wilder Sesam, der orient. Sesam j^«*^. — Im Maghreb 03ö^ [Lo- dere, Kachef er roumoüz p 97. Nöld.] nach Maim Tebul j I5 JAww. II» 72 Span, aljonjoli, portug. zirgclim von ö%ij- ?r = J ^^' °^* S. I9O5 265j6 Dozy-Eng. S. 17 Fleischer de gloss, p. 49. — S auch Kremer Culturgesch. dOr 155. [Vgl. ob. S. 21728.] l'aifDl» Schebiit 2, Challah \^ Ned. 6, Machsch. 1„ Tebul j. Iß. Man sehe oben 102 f. Sesamoel in Babylon Schabb 2^ Tos. 23 Herod a 193 Strabo t; 1. «aru£> pl. 'S»lt> so Ar. n'np ms Ilochsch. ') = mand Nöld Gr 338. VuU. app. zend. jllr-. BB punctirt --c-. Semsein gehört nach d. Kgyptischcn Nachricht Brugsch bei Seligman Cod. Vindob. Mow. p XXIII zu den ältesten bekannten Pflanzennamen: es »oll im 15. Jh. V. Chr. erwähnt »ein. gesama Evang. infantiae cap. 20 Evaug. npocr. Tischend, p. 190. *) Auch 6it> für der Agg u d. Ms M ^nitfüW- Ly übersetzt immer noch Mohn I 353%8. II 190",,. Eine Speise aus Sesam erwähnt Kaftor wa-Ferach : arab. pij'na L..«.P farina sesami. SDD13 Ar. sv: psD'T KDD13 „Reste von ausgepresstem Sesam, unter die man Jasminblüte tut, sie zerreibt und als Seife benutzt." äIX pers., arabisirt i^p vgl. .-o ') Sesamtrestern. Hai. gedol. Ber. VI 7° Cstpl. 5* Zolk. sBDia von Sesam und anderen Früchten. Stephanos Magnetes (etwa im 11. Jh.) spricht von KouT^o'j|iiov, Couzoubium; darin vermutet Meyer 33^3 unser ^JS. KA/viC\^ „aromatis spec." PSm 313 sv. vcxxuäV,.ä.^>T<', vgl. PSm sv rCs^^cut und col. 78 ^nftiOa sv vftj>T4-öai\ x^],.., T. IV, p. 475-476 Fl] Geop 47^1 äacuäx)aX\ = .i), 727 „Y>.u)tuj3i3i^a" in verschiedenen Schrei- bungen = r^" -ft * - i" V BB 943 ^_;."^w t^x-cvx- 491 .r>c\cn:v:>3 •) Fleischer in Seetzen'g Reisen IV 260 aus Bocthor Diet. fran^. ar. „Marc, ce qui reste des fruits presses A»«S — ^jji. Marc d'olive, de sesame dont ont a tire l'huile, LJ, ". _ Ji;' s. PSra 59 lin 1. _ Oben S. 69,5 steht w.w> für Y^'i ■• ^ 378 322—323 <\..Aa^a T=s ^»^. Vull. sv. U^^ = ji^« fe*^? und 8V ^y^- Avic 221 im Buchst. ^ nicht ^: ^oyi falsch f. ^y> Plemp u ms. — PSm 37 vounrC!' ^y^\ c)-*'- ^ *^^^- Forsk. LXXI ^Y^\ J^. Potermann, Reisen II 144 und sonst öfter. Aßaf 68 p TS"* KtPitPT Kipj? aram., pmp'^J — DiD „alle Spra- chen". 89» gr.: pmu'^j = DID. 92» sjpi» 43'' pinan v^wn — {vtnip'^j. Gezzär im 1. Grad ^yJ\ i^f^ (lat. Uebers. liquiritia) syr. NJDlD = tCz«c\..x. „^\ J^"- Man macht daraus ^J^yJ\ wj [Langk. potjTO'j; Span, rabazuz] syr. k:did VDV d. h. iCx^ci.z^ it*-^- — Ueber Süßholztrank, sräb örk sus DMG 11 515. Spanisch orozuz, portg. alcafuz Dozy Engelm. Glossaire 325. Talm. «iri» pl. 'E'iiy wegen des folgenden natiw verschrieben in »3£it> Alfasi (u eine Hs bei Rabbinow.). Man kann, da es ziemlich hoch wächst, damit die Laubhütte decken. Es wird in Babylon als Heizmaterial benutzt und wird 2-3 Ellen hoch. R. Is. Giath Scha'are Simchah I 76. — Glycyr- rhiza glabra hat viele Varietseten ; gemeint ist in der talmudischen Stelle zunächst jedenfalls Glycyrrhiza glabra ^ violacea B o i 8 s., von welcher Boissier, Flora or. II 202 sagt : Habitat in Babylonia ad ripas Euphratis et Tigridis . . ., ubique in Assyria et Babylonia. — Boissier, Diagnoses plantar, or. Series 2. Nr. 2 p 23 : in Baby- lonia frequentissima. Ritter, Asien XI 1028. 323. iiilium, Jjilie. Bibl. nitfW. ^jwy- Ueber die Lilie der Bibel Delitzsch zu Psalm 45, wo das altaegyptische seschni — Lilie — angeführt wird. Er führt an: Jessen in Mohl's Botanischer Zeitung 1861 Nr. 12. Ueber- tragen bedeutet run» den Kopf des Nagels, Pesikta r. 3 p S*" Bam. r. 14 p 116"*. Wilna. Targ. Pesch. = hebr. 8. Ly TW. Pesch. 379 323—324 Luc 12j(7 Mt 6jj8 Diosc. Uebers. oft, zB. Nr. 148 k jcptvov = Geop 14^ (y23) 42, 45^, 65^8 96i8 lOS^. Kjcv^i^n t<1i^cux- 97, xpiva ■:Top9upX (ta 20i) Ka^^ id.x - 39i3 poSov, im Text stand: "j^an n3lS>ltt> und n3»liy. ^i wi^A Jj«£U-^r) ^^^1 K'a3u*- Anemone, j z St: ptSi'Tp wofür man xptvov, wohl mit Recht, vorgeschlagen hat. Lilie wird die richtige Bdtg. sein. — ^ai3n r\WW j Sukk III 53^ — Der himmelblaue sausan der Araber ist Iris iX^X, bei Aßaf 1 p 59'' ipt; «12 jB>lE>. S. Nr. 21. y<%s>'n K'^U_x->i,t> VJ^«\- «) PSm 59 BB 1. ö]ßi^ Sonth Verz. 277 Forsk LXIII Hyoscyamus. ö],\^ Sonth 279 cicuta virosa ist = Berggr. 841 Bt 11 111 dazu sp. aLj«^, ms: aIs^aä. dh. cicuta. — 0],^ kennen die Syr. für Ilyosc. nicht. ^ izbiQ usw. Pott ZfdK V 80 Lag aO Vull. 1 269 Ji:, ^. Josef ibn Saddik olam katon 35 ed Jellinek ^ beleno, iusquiamo. Jusquiamus hat schon Pallad. u. Veget. es ist nicht erst durch Macer Ploridus verdorben wie Langk 52 meint. ^ geben die Syrer für i«''«iT *> - -, und ö]^ für Conium ma- culatum L = xwverov Elia 24^, Geop 13^ vo^cus = K'ÄiK'nay (Y IO7). Unübersetzt blieb es Land Anecd. IV 82,4 885 vCUJ^ [Elia 25e, ^ \n T» in der Bdtg. betäuben ? cf unten 382, Jj^l „Schlafmittel". Nöld.] Ephr. 11 488 C. Ob. S. 126. 381 326—328 y>j ö\J>^^\ en K'evncnj. vcujetxs :837 :0j^ (?)ic\cnj. :jj^l :il)]^yiJl [t<'c\ — ] Ksicnj. ä\a»\= VHT iden- tisch mit jj^o Vull 1478 t>jijV Wurzel von ^j^^ = ö^^- 327. • T Bibl. schon Celsius II 188 ^. Forsk. LXV ^ Juncus spi- nosus 'Jf' Robins. Pal. II 441 — L.^ Gauhari: eine Art IL DMG 27 486. Fleischer zu Ly II. 328. ü'ceniculum capillaceum Gil. ((jlnetf^um ü'ceniealum L) ü'encl)el. jlr** jlc-« in Syrien und Aegypten = «>li jlj Bt II 108. Auch 4^, l^. Die Nubier sprechen schemmär (Ascherson nach de Pruyssenaere, Sitzungsber. d. Ges. naturforschender Freunde, Berlin, 15. Mai 1877 Sonderabdr. S. 9.) itTi^aO.*- Physiol. Land IV SOj Basilios aipadpov. Geop 48^^ tCV»-.»- = V^i*» LZ-ipadov^). M^^ 47^5 fceniculum (Pallad. a 14 p 1883 Bip). DUebers. S.372 Das u der «) KovJa? ") Sioupv]Ttx.a ? ^) Alapx&ov Lag gA 173 Anm. Vull. öjj^ und zu D 743 axpadipH-ni? Honein M-A'^rCiK^n PSm 73. Ms C des D, nicht bei Sprengel, D 417 zweimal MAPA0ON daneben von späterer Hand aipxdpov. Die hebr. Beischrift des Bildes maratron, die arabische maraton. 882 328 ersten Silbe auch Mischnali u. Aßaf. PSni 1 IGO <..>3C\i tCt,:»«.»*'), 1274 rfSm-x-n K-iVrt, K: T^^>»e\j6^, natürlich nicht „male". rCn.sa-*- Nov. 131 Elia 2559 und BB, der aber auch K'ÖSxi- könnt. BB 957: Vjvi^rfiiC^a *=:^ijl> v3 : 482/3 : J-<>. J^Jb T<'i : Jljjj^i j^ <1^\3 T^ä>a-*- -^ j^= v«ia%ä>3 :565 Fenchel ist also i<'%:»a<\jL- ,r^^:ra_i- ,iC>.^i.3 — ^^.j\) pcrB. D ms C «Cljjl; — PSm 587 tCi^ijs ,.. Vull. Ujh^j »gr." Gezzär: „pers." PSm kennt <..1ja^ col. 270 [AscA^JitT (vgl. aö» j4 i<'nJ»»Avä<\K; rf^u^^ij BB: nicht Fenchel sondern Senf s. ob. S. ITSj. PSm SV. Geop. 98, g 117, (;t 2, ctvwxtSo?). [Mösinger Mon. syr. II 720],; iCAnöj» >crjc\AjT^n K'au.AVo. Der im 6. Jh. schreibende Bearbeiter dieser Localkirchengeschichte fand also diesen Ausdruck in dem alten Martyrium vom Jahre 446. Seine Erklärung hat BB wörtlich aufgenommen. Nöld.] ') Anisum = PSm v^^Aa^T< Gal. Oj--Jl Vull. I 138 = ^jj aram. pj'D'JTlB^a. j 57» 87'' lött» — jnma [= 121* i^pue] 48'' smir. Foenicnlum, mlat. ' fenuclum, fenuclo, finocchio it. D 427 T:£UJcsSavov BB <.V^n .«..Vki e\_a yj^i< veuK'nnaÄe\en-a [1. KkSa!»^] ■;^'v>» K'ov*-^-» ^-=i w>t^ .UT^nen^AcnÄ v*yTin (so) T<'V::»-»-'wi :^_j\)\ jjf, JL>) ^z^ &1 ^Jüjji-jj je. Jj^-=^ Jli «jaCUTv*^c\-a 735 D : xauXöv «vir,iTiv u.apii>pM 6'[aoiov. Der „Yielfuß* ist auffallend und zu „7!ro).u-6(^iov" ^) gehörig aus dem ttsu/csS. verschrieben ist. Viell. ^_lL_i aus ^_^L„. ') JAww IP 250 = <:L jV, ? ? Aßaf 51 p 73 Di3Tp8'B alle Sprachen. Das vulgärab. bakdünis Petroseltnum hortense Hoffm. ist nicht aus irsuxsäavov entstanden. S. S. 225i3. 329. r'JlJ8> Tos. Tebul j 1 ESchimsch. 1^ d»13 pa. ?l-- Forsk. 85: Die alexandrinischen Sennesblätter kommen von Cassia acutifolia Del. und heißen in Aegypten J^ lil Mow 155 (Bt II 57). [So heißt in Aegypten auch die dort wildwachsende Cassia obovata Collad. Ascherson.l ') S. Nr. 64 S. 86. ") S. Nr. 207 S. 268. 3) S. 8. 371,5. 884 330—331 330. CMoos. K BHebr.gr. I 246,e'). Pers. in<\ ^tv:>3 T<'Aviuä.j ^-ai w>T^ ?r-^^ tC\^ ^^ v<\XA(u& ■>'\ n \cy^c\. Dh. 1) .ov ^iL aa>,aßadpov Nr. 209 2) D 473 (puXXov . . cü^TTspel ßpOov . . xapirov jjieC^ova ([/.ixpöv) ü)?irsp jay^xwvo?. To Se . . i~fv. öaoiöv ti T(ri ipTi e?Y;vd7ix,utac sXata; ßoTputäSs;. — D 36 ßpüov Uebers. PSm 607 t<'4v1x. Äli;l; das. Uebers. D 591 ßpuov da>,i<7itov. Nov 125 Alll r^dU-r- 1 Nr. 11 ] hat es mit 0^1 verwechselt. BB tC^[U_x- = wJ^sb ist Sergius' Sprachgebrauch Nr. 175. Nach Mow. 20 nennen die Syrer aüI : Li C 790: T^d\^.o muscus ßpOov. Dasselbe PSm 839 zu «^cv:i = t<'^x>, K'^^.ai, rt'^U-z.. und 605 zu vax>^e\t<'<\T-=. 331. Spinacia oleracea L Spinat. Nov. bei C spinachium; auch PSm 1525 aus Elias Nisib. öOjg ^UUwl. Vull. iLwl, Golgol Dietz 14 ^LU-1. Jetzt ^L- Forsk. LXXXVIII Hartm. 177 Berggr. 87 Spinacea oleracea, Spinat Sibanäch (Ascherson). -;.ljUwl Bt I 34 in cod. Hmbg. (Dietz) Avicenna 136 ms Berl., Mügiz ") [BHebr. ad l's. 90^: «32,1 H in 13111 pi J'^SI }'» HflDS Kn38> l'r K"iin 833n yst «p'p-i KB^p^ «an «db>3 pip «niDKi »»a'i w ^Jwn Low, Aram. PflaDzennamen. 25 385 331—332 und hebr. -j, gegen Druck: -.-. Auf <£liwl gehn die rom. cspinaca, spinäce zurück, nicht auf spina wie Dietz Etym WB.*) angiebt. 332. ^icus Sycomorus L Maulheer-D'dgeTilaum, ß^Tiomore. Bibl. nop» ((TU)iaatvov). Nabatseisch n:opt> DMG 17 634. Pesch 1 Kon. 10^7 Jes. On, Amos l^^ — Geop 67g ^-^^ ■-■■>- = ^iet>» (so) [w.to] aopsa (137). Luc. 19^ cuy.oiAopaia T^^crit-tA t<^^ — man dachte an awpta Narrheit, das zwar 1 Kor. Ii8.21.jj3 2^ Ephes. 5^ Tt'tfttu^.x« übersetzt ist, aber doch in der Ableitung awpaivw Mt 5j3 Luc 14^4 mit caa_a') wiedergegeben wird. Augenscheinlich waren T<'a»on*a,A K'd^A und Jr^l ^^ Vull. zu ^j,y,Juij keine wirklichen Benennungen der Sycomorc, obwohl auch Ilonein j^^r^ . ^ «v ^rf^ge- braucht. BS u. Elias Nisib. öl,, (Nov. 293) richtig :^-f=r-. Andere Quel- len, wie das Buch d. Paradieses waren mit dem nichtsyrischen Ausdrucke nicht im Klaren. t>V* J-»*=^ ü{' TC^in tÖk'^ ^au.:n3<\jsc\.Ai : iuJl i : :>yA\ j^\ y-j ^^1 v_.]^ Tuxoaopdr/i? olvo? D 720. S. S. 390,^. I ') Den „Spinat" brachten erst die Araber nach Spanien, und weil er von da aus weiterwanderte, wurde aus isfanach bei den älteren Botanikern olus hispanicum, atriplex hispantensis. Für Spinachia hielten Manche ffSUT^oaoXoj^OV od. (7£UT>.oaa>.Kyiri S. Niclas ad Geop iß I4. B. Ehrhart, Arzt in Memmingen, (Schwaben) schreibt in der „Economischen Pflanzonhistorie" (1753) „Binetsch" für Spinat, den roman. Namen noch nah stehend : Heufler, Ein bot. Beitr. z. deutschen Sprachschatz. S. 17. «) [Die Orientalen lesen äakma so ed. Urmia u. BHebr. I 2Z^^^. Auch dies Wort ist den Syrern fremd. Nöld.J ') Geop 8,5 äTtoxvew (ß21,) 59, Stairviw (PSsJ. 386 332—33:5 rCic\ I so] ^\t-> Aaj>:v-2>- yCA'^ tOt^"^ _^.=» <^yinT. 9G3 [ms. AAki] aa^u [Flor. jjii] ,^_ i J J> ^Jal» J j^;^ ^t-i.w v>I^x-ai) ^^cn t^'^cri.rvA yCjy^nr* : a A» .-. -«a .(1 Kön. 10„) t S geraten und auf ^*r>,,.>- übertragen. S. noch unten Nr. 335. Bibl. naps' weitläufig behandelt von Warnekros, Neues Repert. XI 224 ff. XII 81 ff. — Mischn. Dem. 1^ Kil. lg 6, Schebiit 4^ Bm 9, Bb 27.1J 4^.9 Sj S. Dr. Isr. Lewy. Progr. d. Hochsch. 1876 S. 35. S. ob. S. 248^. — nnptr n^ina noch nicht behauene opp. pD der Block. Nidd. 8. Schebiit 3^^ i^.^ T Bb 3. Lebt 600 Jahre Ber. r. 12. Pesikta r. 2"» Bresl. — Als Ascherä verehrt T Ab. z. 7 (Kaft. wa Fer. Xp26''): [falsch onn] ann ^«i»' pns3 nntt>K vfbv : 70133» 'JKn3tt> nop'»i ntrjD ic33iri [dds : b"i3] dmd -idssu'. _;-£=r = ^c^ 1^ Maim, zu noptt». nvroj Pes. 4^ eine Stelle, deren Sinn sich nach Dr. Lewy aO aus T Men. 13 T Sebach. 11 ergiebt. TTer. 5^. iT'jriTDJ. Lewy aO. — Erinnert sei noch an den Ortsnamen njioprr Sykaminos Nr. 229' Zunz Ges. Schrr. II 290. [Man identificirt es mit Recht mit Haifa, so dass Sykaminon der gr. Name ist. Nöld.] 333. KJucvTx-') Pesch. »113 1 Kön öj^ 2 Kön 19^8 Ps 104i7 Jes. 37sj4 Hex. — IIL 2, iCXiCvH^- A\1.t.cva. ist beibehaltenes ;i^::an ') BB PSm 874 iiwa^i| „Baum Gottes" der Inder d. h. Pinua deodara ist Shnlich dem T^Aj<\i.z«. 85« 387 333 pirn. Geop 1928 T<'i'uA*sncwx-ev yCxl«\\,x^ — 69ij, x^\s\.-rif>,^. 103i7. — TT^o verschrieben rCivijia.z«. — <\\*», •--, von Gabriel bestätigt. BB 840 ^^ tdjcvn-z« oacukaJV&ct^o 965 : iCJ-i<\H^^ r^i .-Jl T<'<\'Wäa cv^^aa^scv j^aa und BS ebenso BB 983 zu T^dk^Jncx^ = iCLtC\xx^ j^w. BS ob Nr. 32 rCu^-\c\jt^ xiSpo; ^-jjij- Da von Hone in nicht zu glauben ist, er habe sowohl ^^ als ^^ij mit tOjCvö*- wiedergegeben, glaube ich dass Nr 32 zu lesen ist /iSpo?, K'ini'^sia.z^, ^^^ = B S. und hier wie BB hat : xuTuipiT'Toc idjcv'vjt-. , -«, was den arab Wörtern entspricht. T und KLIjCv^vj^ sind auch im Geop verschiedener Be- deutung und man wird als Bedeutung festhalten dürfen: Kranit!' (= niB>Kn, auch im Targ. ist unbedenklich so zu lesen für S33112>, da «r— Bb 80"' Gitt. 68 s Ar gesichert ist) ^^ ^^vl^ancut.. Junip. Oxycedrus. Fleischer Ly TW II 580» ^^^) die Arab. = /if^po;, nach BB ob. Nr. 32 ein Wort des syrisch- arabischen Dialektes, wie denn Fleischer serbin als offenbar aus der entsprechenden aram. Form entlehnt bezeichnet. iCij«\i.x- j^w eine Cypresse, jetzt vulgär und nach Forsk. LXXV u. Ascherson Cupressus sempervirens L. Etymologisch sind beide an- geblich verwandt u. nach Fleischer zu nt£> .^ gehörig, das Lag gA 79 für pers. Lehnwort hält. Assyrisch survan s. ob. S. 83. BS hat uns noch erhalten: r^jk^icv^ Cypresse = KrfJllfi ob. S. 5928 nO'^ gleichgesetzt Bb 80'' Gitt 57" Rh 23» (Bibl. }1n hält Delitzsch für Pinie; ich kann dieser Erklärung nicht beistimmen.) ') Avic 260 X^ 1. ^^. 388 334 334. 2^ K'vi^i'X T»lecx- Sap. Sal. 7,^ Laud IV 52^ PSm 580„ Ebed Jeschü ms Berol f. 1 v ^cur, KlAncx neux- id:» t<"t*i^ yC^K. Titus Bostr. Lag prov 94,j.,j..<:^ C 532. Ez. 17« (-J.Job 40,^ S. = v<^cniu,.^<\.>» Hex. Ez. 3I3.5.6.8 Hex. etc waJ s. Ar. «^J J3i 9~f. r^vi^T zart tener, mollis, recens PSm 1413 = i^'idvÄ^a = ^i^\. C 870 falsch: virgultum? [BA Nr. 4330. Rödiger Chrest. 111. TtT^cw^i BH zu Gen. l^o- rCi^^iix:»» rCArvA Lag. Anal 185i3 u. sonst. Nöld.] ') Ephr. II 378 E : K'iAT-X-n rCuLsLs^cy yCfi^- •) Also Daumen, nicht -ol». C 437 BB, der auch zu l^Tj»^ statt ^_^>a<9 i»<\ Ki^iKT \s. trt^^^ cn*acvÄin ooj^t^ y>^\;y^ : «iacv-^Äcn^n 3nc\ T.cövai; äviViTt • • Im "fii? eppiae- voue . . öwoö y.£5T0ui;. (j)ij>.>.a cpaxoetS-fl; t<~j tjet:).« oaoia . • Zweige, plur. D'rKn '31D TMa'a8.35(Var. ni3lD?) TBeza 4,j 62^5 Nehem. 8^ : <=jT.^'» <3C\.äa. — masc, snaiD fem. j Demai 22» j Sehen. 5, K31D, TtT^aOAa fern. rCk^cx-Aa BA 3114. 3184. bibl. -|iB» nDit£>, = mischn., gew. nDiD Machsch. I3 Zab. 3i = Zweig. BB 634 unterscheidet : xCJn Aeste, diese teilen sich in iCacLaa Zweige, diese in rCa\t.*Ki -^\oa diese in K^wÖa. Arab. 1. öUsI 2. o^atl 3. 0^» Pj_/. Socchoth- ramus Onomasticon 8625 Lag. Für Feigenschoa nm Kil Ig Orlah 1, Ukz 38 Ber. r 31. Tos Kel. 1 u 5. jerus. syrisch icuu PSm 1591 Stadien der Reife: njD — ^nn — hm. Nidd. 5^. ') Der Baum von dessen Frucht Adam aß war auch nach dem s y r. Testament Adam's T<'^^ J. As. 1853 Decbr. p 447 Z 3. 390 335 n3B [bibl. sg ebenfalls so, trotz pi. masc] b Nidd. 47 TosNidd. 6. Tos. Schabb 6 b 124'' TZabim 4 Ukz 3^ Schobiit 4, — TSchabb. 17 Pes. 2f. Auch andere unreife Frucht. = ^ = tCXA'). r(r^crL.A^ rC^^ <^ : jJjJu. J^ ^Ij ^ ^JJ| ^1 tC^ BB 721 K'didvA ja\Aan auAxA idjic^, .iSrCn )cnA.cvjeAA Kltun i<^aA rC^cruÄÄD. h in dem StaTSTTipwv das <4^:>a hieß PSm 869. 1278 stand an der oben S. 385 angeführten Stelle iCSkA für K'^cti^a^ K*^^, mit dem man nicht im Klaren war. ^nn (denom. ^»nan .^n'3 s Ly sv), mit ii verwandt, ist syr. l». 391 und mischnisch Tos. aO. vorhandenen Form paipin nicht von KsO-jao» ') [infirmus, inibecillis Land Anecd. II 127i< IV Sljo Kai. u Damnag 20jj BHebr Chron 70,^ 375i„ DMG 13,55 Lag. Anal. 25i2 Wright Catal. 1039'' 1138'' und sonst] sondern von 2nn^) infigere s. Bxtf 8V. Im Arabischen wäre es danach aramäisches Lehnwort wie so viele andere landwirtschaftliche Ausdrücke. "O^uvdot Geop 117j,.25 tCAut,^ löV^- — PSm o4. Arten. Schwarze (blaue) u. weiße nJ2^ — nnntr TTer. 2< j KU. 27* aufeinandergepfropft wie Geop t 53. Vgl. Theophr. 'hpl ß Sa Meyer 2364. — Chull. 136'' mJ3^l niDin» Ar. 'intJ? nw mJ3 Schebiit b■^ reifen im dritten Jahre, j das. ri'Tffi'E ? — TPea. I7 Ab. z I5 m» niJ3i ü'DDOio ('310 .'3a Ar.)? b 14» smrn 'rsn. j;3i» ni33 Ma'as 23 |mrn pww m3 j Bb iS'ji — /iikdid Scheb. 5j? '^''iv'ü Demai Ij j z St 21"=6o die unter den Blättern wachsen, j Schebiit 35''49 m^aun ]T\''t^r\ Tos 4sjo blos m^313 ? Eine Feigenart; d'D3^ Maas (2g j. d'D13^ Mischn. — 50*44 pD1^3 [Vened. : '3] Aruch pDDib3 = Ned. 49'' 50''. — Für dasselbe hält Maim zu Ukz 1^ d'D'^3 (so ms. ar.) Agg. D'Dl!?3 wie j aO. RSchimschon verweist auf Raschi Chull 67'' [vgl TTer II4 j 45''68] D'D'^33Ä> D'nn' eine Hülsenfrucht? frz. «Tnit- tt>«l"Ta. Landau ») a^^ Peal [häufig in alten Schriften. Nöld.] BHebr Chron 155,(, 233, Land IV 81jj Carm. Nisib. gloss. Apliel ibd. — T^^CLsCU»«» BHebr. Chron 401, PSm 126]j5. «) Mischn. Kil. lg Schabb. U^ Fes. 7, Chull. 9^ Kerit 3, Ohol. Ij 3« 16, Mikw. lOj Aruch liest ii!M\- ') Deblathaim Onomasticon 17,^ Lag. 392 336 cicori? Hai G po'^p eine Birnenart {^jJ^ d'DJK). Dieselbe Reihe wie Ukz aO Ter \\^•. D'3Tin • • D'D'^3 • • rinjnj • • dtkti — Neben D'ann TTer 5c.7 j Orla 62", Verschieden davon ist D'Di^a Ukz ää (so Mss Maim) Maim. w-^JJl e-vlc Ar. Varr: pDCi^2, {'DJi^a, pDi^3 (pD^O ms), pD3^i3 [sv \üKh : poi^u (ms pD^i3)] eine Art ;ira3». Unterschied zwischen Cedern- und Feigenholz, Saadjah Gaon D'jpr njn -npin. 336. T , (Milium sativum L l.'{nohlauc}f . Targ u. Pesch f di2> (.yj Num ll^ Carm. Nisib. eO^^ Geop (jjcopoSov 42„.„ (s48e) <:»3C\t<'^ 90^5 lOS,« 109^ 111„ HS,, 117, 11 630 — 94^1 10822: K \ ■ r.n u. T<'V3i- — 94ij8 v^Ojin öcpiou/topSov. Galen, Sachau Ined. 97^ >c\^. PSm 82 ö3V9 lOcn ^Kh ^i vy*K vjy'^'i^^ja-öa BB 670 iCrn^d^ 981 .ckdviTC T<'T^n i<.>3<\^ Ä. '^ vcuüaT.A<\nncuxfla Bibl. ci2> pun. (coua) s. Verz. 76 .y i Gen. 'ij^ Xix>o? Tipisivo; dem hebr. Dltt> in die Rech- nung stellt : Tcpiffov ist i^^^a r\V")2, während nif dÄopoSov ist. KDin Gitt. 69' Schabb. 139''. Mischn. üW Erub l,i 14^ TSchabb 15 u 8 '33^j>3 aus Ba'albek Ma'as ög TMachsch. 3j;. Medicinische Wirkung Bk 82* Nidd. 17" Ket. 61 PdRhaKadosch 18» 16» Sl»» Schönblum. Am Freitag gegessen Bk 81' j Meg 75*. — Teile: "Wurzelfasern D'a^n», Zwiebelscheibe sots'D. Schaft iiD». Der Schaft innerhalb der Nährblätter und darüber hinaus NinB' 11121} 'pISO 1J'Ktt> ^3isn im pi3a Kil I3 neben cur j n'jDiß^ j. jnn'JDin eine Knoblauchart. 337. iiupinus !lermis, Forsk. iiupine, U'eighoJ^ne. Mischn. Diann „dspao;" ,j-wy, vulg. ^j^J-, „Turmus" in Aegypten , s. Seetzen , IV , S. 457 , Tirmis bei Chartum Ascherson, Sudan 6. ngr. XouTuva. Bspao; ist im Mutterlande vergessen, während es als ^J^ noch lebt. 'at<\A dspy.o; Geop 5^5 11^2 12, 13, 15,, \1, 2% 43i7 ^^i 3-icv^ ! Der- selbe Fehler in der arabischen aus dem Syrischen geflossenen Ueber- setzung, die Ibn Awwäm IP 251 anführt; „dans le paille ou des ecorces de lupin."' BB 977 ^-.^:ll m [tCaa— J a-ic\^ ö, ^^ aaa:»^cn^ 988. oda^iicn^ Qcici.:>3ic\^ ^n ö* ^j^J^\ OUf-l j-=> tOs«x>»i,oi; in Form von ji^jibn gebracht oder schon griechisch mit einer Liquida hinter 9, wie wahrscheinlich in der lat. Form, auf welche die roman. frisol, frisuelo, frejol zurückzuweisen scheinen. S. Dietz WB' II 133. -338. CHorus, Jüaulheerhaum. Mischn. n^in Cy (s. ob. S. 16 Z. 10). Verbreitung Ritter Erdk. XVII 481 ; Heimat am Euphrat gesucht. 485 „Tut" bis nach Indien gedrungen. DCge to'jt /.xl rix zx i/.op« von Langk 92 übersehen. Semitisch ? ? — Vgl. Hehn 278 fF. [cf. Uy ^ in Mesopotamien und Palästina. Nöld.] rC^c\^ Luc 17, duxäjAivo; Geop 11 8^ BB 649 BS: &a BB v^V^ajn PSm 885 vc\icn.>ay er- klärt. Abulw. SV und Andere. Kimchi tyi^no prov. morier. — Morus alba L ist nicht erwähnt. — BSira 7 Erdbeeren ^ji\ dy Sonth Verz. 272 Brombeeren ^\ Oy od. ^\jji\ C>y DMG 11, 524 "Wetzst. n:D2 D'-^njn D'mil Tur orach chajim 203. 339. iicpidiam sativum L {j^artenkresse. = J^l Elia 2053 Geop 92^ a:>icvÄ /.isSxiJ.ov ;(^Xwp6v (iS 22„) meint der Syr- xotpSäawaov wie 1 I9j„ iCl^anncco (is 8). BB tCIja^ ^i vyjrC va:»3n-i.icr7:sw;) BB : :JilLi j_;kj'il ybj i)lj ^^s>~ rC^\ -> ->«\. 0Xä5TCSw; ist zweifellos auch PSm 537 Gabriel: aaan,rtr>\,-» [^..^»JjJ JAi J>y>. Mesich w-<». p-^jkjül und PSm 225 zu i<:i^CLla>»i<': /*' rshrtm T^spTixov, nicht „aus Nasturtium corrpt". 396 339 jliji od. jli^l „^^s..') Rischad Hartm. 178. Delilc, Lane sv. Lepidium sativum. .J^ — C>\X^ VuU. Kazw. I 278. jLl^I w.o.. Vul'- C/i^J XsTTiStov. Langk 28 y!o\jpf, -/^oup^ava. Bt II 526 ^j>, zu syr. Ulii. = Vull. A^\ ^^, C}]x^ ^ Käp8a;j,ov Fraas: Erucaria aleppica Gsertn. (Sinapi grsecum Tourn.) nach Boissier Flora or. I 365 bei Aleppo, Laodicea, in Palästina und Arab, petreea Erucaria alepj}. ß puberula Boisa. zwischen Jerusalem und Jericho; y latifolia Boiss. bei Aleppo; S pohjsperma Boiss. am Tigris. — ibd. p 366 E. microcarpa Boiss. in Arab. pctr. an Juda)a gränzcnd und am todten Meere. B'^nu» (Aßaf 33« 52" 58" = poiip. Kaleb o'^ir Jp> S^ß vulgar nn (d. li. 4^" Vull. = jlij) nasturzi, ngr. «mnp icipSa;y,a, häu- figer als -tipSay.ov: Plur. wio iClV^it ü'^nv. Ma'arich »J^, .>Liy, nasturzi. Mischn. o'^nt» pi. Ma'as. 4 TSchebiit 4i,j 2j Erub. 28». Zu ialat mit Essig und Oel TSchabb 15 b 140»; ein ungesundes, chweres Essen D: ;t«/.o5Td7.Ä/ov Ber. 57'' 44'" Ab. z. 29» Joraa 18». '^n;i pl. Bm 107» Ab. zar. 28» Ket. 60» Schabb. US'" HO», »^nn TilIPl lOg"- (Gitt. 69»?) d. i. J^i\ J^ Raschi überall jwip cres- »n, Kresse. Q"^n»') 163 bespricht Neubauer G6ogr. 71 schlecht. Er citirt nach Buxtf. — „Ma'as ^^^ „especc de dattes" ! Gitt. 57»jTa'an. 69»64 Ma'arich D^nn hält das Wort nicht für Kresse, j : Der )rt heißt so «"Di^nn p^'K3 \^n■^K 3n lies an ') jls!^ Dorf bei Aakalon. Nöld. 397 339 14*40 ■werden poi^nn in alten Wein getan, gegen eine Krankheit') Dl^'?. ') Aruch: Kolik? [Aßaf 79'' «t3DK = Di^lp?] ') Ascherson, Sudan S. 9 : „Lepidium sativum L = Reschäd. Die Cultur scheint — im ägyptischen Sudan — einheimisch zu sein ; die Pflanze dient weniger als Gewürz wie als Arznei, besonders bei Krankheiten der Kameele". 2\ » « \« — .•_.^_ r>c._ lAcfi Ji] jjj|_ ^) vJ^CCon <=»<3 PSm 1659 ^j» — «^•44>«jMj8«}>S».ii schlecht passt. B 837 13^ 3'2« bosser h^ a''2N. Des C einmal vorkommen- des ßß gewinnt durch ) entstanden sein. * pion kann ja trotz — m, pl., fem. sein wie seine syr. Schwester. 5. avuava^, C aX(70uvaX9, N xkmuvxxf DS 1261611 ßouYXtoi- Tov [S. 244] B 843 f]^« p»^ mit prosthetischem m Schröder 90. Der nicht gesteigerten Form wegen vgl. 10 ppn Sehr. äXooOv aX(p. 6. aTioXetouiA Langk 54 nomin. — o; CN xTtouXsiouii. D Y 30 I 377 yX-flytov. B 844 „tcoXeww. pro pulegio" ebenso Blau 526: Fremdwort. Dass es aus dem Lateinischen entlehnt sei, wird richtig sein. 7. apvocXXiitou CN D S 10 I 512 aua'puxov aXXo [S. 327] Deutsch : Beinheil dh. Knochenheil. Das hat Blau 528 ein Bein gestellt, so dass er vom Bein zum Fuß gelangte und '•bil combinirte ! ? 8. ap[/.a? CN s. 12. 9. a dtp ptiot CN s. 23. 10. aiDtaouitaD, CN xai»n? Prucht quasi e binis testiculis conflata, daher testiculata Synon. bei u Apul. Erinnert an K^/vi >t:>a. ? 12. a70U|j.£ JU-Jt, setzen (? ?). ? 25. aT'. OTOTioupt;, C a-rip To::oup pt;, N xTipTo::::oupt; nicht bei Sprengel. D ß 217 I 337 -rrMt^w [S. 161] Sprengel D II 489 ineo rxn von der Nagelform der Blätter = G 386. ? 26. Atzicurur Apul 10 ran + "]-\'\p J^ B 762 und Boch. llieroz. II 651 (= G 386): Froschkraut. Apul: ranunculus. [S. 258 danach etwa T-an + Kmi3 ?] 27. x/oto«Tia, C x/^y loutiu. unter Tpayo; mit dem Syn. Tpa- Y'.ov, aber Vulg D S 50 I 543 Tpiyiov iWo Syn. Tpiyo;» was übrigens auf dasselbe hinausläuft. G 386 D'ty »HM = IHK. [S. 44.] 28. in« ,'nK? siehe 27, nicht 86. 29. ßvipouTi? Steph. Byz. PSm 608 sv = nT^cv^s» ? ? [Das angeführte Wort ist kein Pflanzenname sondern heißt nach einem Schriftsteller Istiaios bei den Phöniken vi w/ü;, wird also irgend ein aram. Abstractum auf ni— sein. Danach ist oben S. 83 Zeile 3 „Phffin." zu streichen. Nöld. — Nahe liegt: Kn«n3.] 30. [ioi B 841 ;i3im (t j T 5 wie 76). 34. ßo'JTvova D Y 75 I 418 l7r«o;xapadpov C unter aipa&ov: |S. 382] ;iouYvou7. N ßo'j-/n/ouv Blau 527 hebr. d'JB3. Verfehlt. Es giebt ein pers. .Ujlj. jL^ 35. butzutzira Apul 129. Aber Torinus' Text: Butzru- Ktim. Crambe, Brassica. [S. 213] G 388 Schröder 175 D'SllC 13« P P P 405 t 36. •[!X^o\)0'^r,ij. N zu TO-f/^oi; t^xjui;: '{y.&vj'j'm'j., zu n'j'f/^. Tpuifi. Yaoovw-, C Y«oovivia D ß 158 I 274 toy/o; [S. 253] Tpu^epo; Spren- gel D 11 466 D^y Tnii G 388 abv \^^\>^ ? ? 37. Y'^^p so CN Vulg. ?;tY«P ^ ^ 122 I 609 Jlouviov Blau 532 1J' "I'Vn wegen [iouvö? collis. Es ist iiA jj^ Nr. 64 S. 86. 38. Gingan Apul. 5 ed Ackerm. 4 Torin Hyoscyamus B 762 gin gam = *^f. Meyer GdBot 3^38 gingaralis in dem liber Dynamidiorum „scheint aus Gingan gebildet zu sein". S. Nr. 326. 39. Y^'^ ^ Y 64 I 410 -/.optov hebr. nj Targ. STJ Nr. 155 S. 210. 40. gudubbal Apul. 7; im liber Dynamidiorum gudubal Leontopodion, Pes leonis. 41. ^{uy. i/.xd- CN D ä 137 I 619 otiYaw-}. CN ebenso aber auch unter rr/ilwij/ und ßpoao; f) 138 I 620 Blau 530 at^ csesaries; 'DJ? Ich halte das Wort für rCdrLJ<\.a kunnätä = ^stä. Eine Verwechs- lung der zwei Getreidearten ist möglich. Nr. 72 S. 103. 42. Soußa* CN s. 33. 43. spßiaia^j'oua, C spßiapaouö' nicht bei Sprengel N: spßiapTiOuO' D ß 204 I 319 xdcTCTrapi; B 835 niJr2K. Wahrscheinlich. aou = 6 10? [8. 262.] 44. ^spoccpot?, CN ^spacpoKjT D ß 125 I 244 Xtvov rß>p ynr B 834. Siehe 90 und 47. [S. 232.] 45. zimicum s. azirgozol. 46. '(ouopivffiTTST, C'^ouopptvirotTTST (Laugk 97 ?^ouopivoi— st ?) N ^ouoppw-ffoisT D a 103 I 103 «pitsudo;. C hat mit Minuskeln auch wie unser Text "(ouopivTtTwST. Sprengel D II 386 ICD "i^ G 390 roi 'ü ? ? 47. zur a Plin x.S 71 Paliurus . . semen ejus Afri zuram vocant. Zuerst Blau 521 f. ynt wie 44. 48. &0L'j.y. X. \> D Y 1451 484 T^apftsviov . . ä a i p a x o v CN . . iv^saic B 837 ö-mavaO Sprengel D 11560 aus B «/laun? das soweit passt, 406 als es Pflauzcnname ist, aber etvr&a anderes bezeichnet. Plin xx 104 nach Sprengel mss : thamnacuni, B 838 tamnacum haben die mss amnacum, daraus Salm.: amaracum. 49. »s-jw, CN Ösai^w D H 122 I 609 floüviov s. 37: -,<«? ? 50» {>o?7:a{)-, C tfof'poci>£, N Oop^«» D ß 137 I 256 pacpavl? [C: jtTiTCoiia]. 50'' »opTiÄÖfiaSy), CN {>o? 9a* caSoi. B 843 Langk 28 DCge ö'opcpiT, ä'op^aTTäXt D ^ 174 I 668 kttioi; = bei C unter px^pavl; a^p'-x Langk 36 öop^ic, ö-opipaY'^iSiv auch zu Apium? DCge aus cod 1843 — einem arabischen Heilmittel enthaltenden — zifi: = paa. S. 250. 55. el keroa Hier, zu Jona 4„ lingua syra et punica. p-jj^ Syr? s. S. 352. 56. •/.o'j'7ffi[7. E'(ap cussimezarii so CN nicht bei Sprengel' der: y.ou-jtas^ap D S 152 I 634 (twj; xvpio; Apul. elaterium B 843 "inc Ktt>p cucum. peregrinus? G 391 vergleicht talm. n::D ry^T 407 Schröder 133 isjp'^'p^, Es ist unbedenklich ^wcjoj kb>p zu schreiben [S. 330] — Du Apul. sind nicht zwei Autoritäten — ['■Ei^ap? 57. xupa D ß 199 I 311 x'i'poMo? Blau 524 denkt an *r\ii pims >^T3 ^y^?? Es wird ein Verwandter von Nr. 233 S. 289 'Kj<\i« N. oder von ^X^ x^wSsArj; vorliegen. 58. XaßodoXaßaa-, C Ix'jxd- daXßad (Langk 90 )^aß«To- >.aßaT?) NXaua*{>XafiaTD[i2l4 I 334 auo? wtä. [S. 40] B 835 rj^Bj? Schröder 95 na^ISj?. A au konnte aus A AN entstehen und so musste p« wegen r J T geschrieben werden. Wegen >.a[i zweifelhaft. 59. Xavocd, CN ).auxö- D S 14 I 515 TOptxWjAEvov Vgl. lablab und lubia S. 234. 140. 60. >.aoDod£v, C XÄuwdcv [Langk. 25 Xxoü&ev] N >.aouw8«v D S 182 I 676 a|A7tE>.o; |j(,s>.ociva C: ßpuwvix |/.s>,atva. [S. 91] 61. ■XetiiSiv, ■XsTTiSi« Athen Y 88, 119*^34, 385» neben xoTTava. Keine Pflanzennamen. Sprengel 0 11484. 62. u.ot[Aotix, C [iota |7,ota. Keines bei Sprengel. D S 91 I 586 äsi^wov ETspov [d^J?^ 'n S. 160] Syn. : dcvSpa/v/i äyoia [S. 322] unter welchem C es hat, s. Sprengel zu I 265 Anm. 57 der diese Ueber- schrift nur aus der Aid. u. Asulanus kennt. Das Capitel ist in diesen neben ävSpiyv/i gestellt, gegen die Autorität von Plin., Paul. Aeg., Serapion, was durch eine wie C alphabetisch geordnete Hs veranlasst sein kann, die das zweite Syn. voransetzte. Doch kann auch das Umgekehrte der Fall sein. Die LA aow.oia hat Langk 21 aus DCge unter Portulaca oleracea dh. ävSpa/v-/;. ? 63. vocpaT CN vapoT D v 146 I 485 lioO^&aVov [S. 290] B 838 mSJ G 394 mJ od. mw Syr. T^i<\^ ,_.-^ umgestellt ?? Ar. Jl^ Lane 266* ? [Asleriscus graveolens DC = Buphtalmum graieohns Forsk. heißt in der arab. Wüste nach Schweinfurth nuggud. Ascherson.] 64. nesso esse sade Apul. 47 herba capillaris^ cap. Vene- ris. Syr: T<^T-»r \ 'x^aa, JlJ.\ jti, [S. 278] Danach für sade zu 408 lesen aar: lytp v» ni*> Haarblume. Zweifelhaft ist n^i ■= ncsso. - - ¥ t • [Das klare Sado möchte ich nicht aufgeben. Vielleicht ist nesso: nyU L^U „Stirnlocke" (nxn 1^^ raufen, beiden Haaren packen). Danach wäre es „Feldhaar" „Fcldhaarstrang"? Nöld.) 65. vouxoujia-!: C D S 162 I 655 rXio-rx^Tcto; (tithymalus) Blau 530 rapj. Eine Vermutung s. S. 193 ? 66. ouxs You^OKu. D S 70 I 563 ij/'jX>.tov (Langk 86 ouipYou- loi ? P) B 842 : Jy^, [syr. S. 3l4 ; besser B 83 JL. Adler? TaSc m». ? 70. -TtxxtpiÄ CN D Y 60 I 406 äv7i»ov (Langk. atnjc-zipia) Blau 527: 13» (jixepa, was aber nicht hilft; äibitt S. 372 ist zu verschie- den davon. 71. iiXviva CN nicht bei Sprengel Dy 67 I 411 iTE>.ivov xyjrst'Tov. FDas griechische Wort. [S. 222.] 72. ctitu-axx, CN ciTciaxTETTx D S 66 I 558 a/iJtwv xepa- ^; tTti?. «D»1tt»?B 841 D31K Dtrset Blau 532 «.aKa-iAiixuv. P P [S. 201,9. 203.] 73. TfjTiaxvjE^TxSe CN nicht bei Sprengel. Dy 100 1447 eovT07:£Tx>.ov mtp iTK — ? [S. 304.] 74. Ti/ap. und 409 75. (itj^xtptKa aus C. CN aty X^-H- '■''■ ^^ 1 1 / /. i p '. a y. (N 51/.- xipiaa) x.r,7i£ — aypio; vielleicht an smp iOicva denken. ? 76. i70uaaYS£[ia)i CN nicht bei Sprengel >,u/.6i7-4opSov ^ m:rsXd7tpx<7ov 3«r nD2> od. 3N]n D12> y ^ ' '*^® ö^*" "• ^^' ^^- ^ ■* n S wie 83. 77. «jupt;, N (joipi;, C ff Olpe von viel späterer Hand corrigirt ffotpi; D (i 192 I 302 frTpou{>tov [S. 305] Aßaf für dasselbe Kma. 78. Terdum Apul 60 asterium [D I 605] G der dum, aus B cherdun. 389. 79. Tipi/iTa, C TtptvTKEt, N TiptvTai D ji 166 I 281 Y'-YY'^"^'' [S. 38] Blau 523 Knip' ran ? 80. titXw C nicht bei Sprengel D ß 124 I 243 ir^i; Mischn. \Thn, [S. 316.] 81. Toup'KST, TOupTTiTTv; Laugk 84 = a>.u7:ov = Sil ist zwar arab. steht aber nicht D t 177 I 671 und nicht C. 82. (pu>.X£ffaS£, CN ßtX>.£ffaS£, D a 127 I 119 O-oxwTt; [S. 126] Sprengel D II 402 VTW '«^e. Schröder 113. 165 ma» tt^K K^D ? mt> 50. 83. ■f^r/L'i.f.H C, nicht bei Sprengel D y 61 I 407 xüaivov to •/it;.Epov p"83 hebr. / = 3 Prankel Vorstud. z. Septuag. 110. [S. 206.] 84/5. /£pSav, yiSx D Y 21 I 363 y,puYYw^ Blau: lLoJ> das der arab. D hier hat. s nrjmn. ob. S. 179. p ist allerdings 10. 56 a und 1 ^ nicht S. Doch ist die Identität trotzdem höchst wahrschein- lich. xiSa Blau K^n ? [S. 179.] 86. you Sou a D S 52 I 544 (y/jnw; — C zu 6^\i.ou(;.ot>,oua (Fürst WB 8V in« falsch youXoia) N youXouu. Xoua D 5 4 I 508 tcoXu^ovov appev [8. 34 J B 838 Qi^in = nv^in ? ? [aaXoua lateinisch: oppsv? Nöld.] 88. /o'jp^YiTa CN D S 28 I 547 ypu^iv^caov B 844 „chry- sitis" Ö 395 richtig: pin .Kfi'SJin golden. Sprengel D 11098 La\^ „chamsemehim". ? ? 89*. yojp;7.a D y ^6 I 3^5 Tk/.Y^vov xr,7:xiov und 89''. youpaadea aa>t£S N youaaxTsaaa/tsS [„"Aqjpot" ist im ms weggerissen] D y 161 I 497 ÜTTspr/cöv aber C richtig zu rr'Yavov 1 «Yptov. B 836 J^js- und npo tt>(«) ^oin. Schröder S. 100 Beispiele für Wegfall von schließendem 1. [S. 370 f.] 90. ■/0U9 cpotTT so CN, nicht bei Sprengel, der •/ 009901? hat. DCge you9pot? Langk31 /oüp'poi;, im Index richtig wie DCge D ß 207 I 323 ävsawvYi (^oivwti) ? cpowT ntt>D wie 44 P [S. 200 f] Uebersicht. Für gesichert dürfen gelten: 1) ph ra« 1- 2) pnoK 18. 3) T3 39. 4) n3Hn)1 42. 5) yir 47, 44. 6) d'Siopi 4 u. (ivjt) |-"iDn4a 7) Tjcn 14. 8) jMin 55. 9) 6min 89. lO) ^r 51. ll) jiaslias] 83. 12) fi^N |E^^ 5. 13) (')?>ip-ic 66. 14) ;iB>6 44 (90). 15) Stt^p. 56. 16) 2ST nm od. 3«?n cits' 7(). 17) ]n[b]n 80. Dazu kommt 18) nne> 1^ 50, 82, 69». Für wahrscheinlich: 1) ms (D'tp in«) 28. 2) itj 37. " ' " 3) ^Tj n^n 3. 4) ip« p»n 10. 5) ein Wort wie Älo^ 84. 6) nsiS 41. 7) nlJl'2« 43. S) (5]i;i) fiial' 50. 9) etwas wie rj^oy [|r«] 58. 10) («i:£) «ny 77. 11) pin. Für möglich: 1) van -\- 'aio^K 17, + ^ 26, + men 14. ^2) etwas wie lO^V-i^ 57. 3) iy» tt»« nX3 64. 4) Kon» 72. 411 Für fremd: l) ä/t>.>.£io; 15. 2) [ÄXi] /.i-Mh'ji 53. 3) r.'Ar,w, 21. 4) poSoSiov/i 68. 5) ^aivov 71? 6) <^ 38? — Umschrift'): 3 ß l) 29, 51. — j 7 37, 39, g3. — T S 18, 39, 50. - r S n S? 33,42, 76. tj 1 '( 37, 44, 47. — n ^ a 4 bis, 10. zu 14. /_ 89. n *. k 55. — BT 18. {> 50«'' 58? — 3 (y 41?) /_ 83. — V f Y 4, 66. c a 44, 64, 55 a. - ^ 9 5, 44 = 90. e - 21. ou? 66. — :: ^ T 4, und zu 14. :: ^ >; 4 (?r) 1 ss 64? — p /. 10, 26, 56. — y 84? - tP 50 7. i£? ^ .7 76^). B> 7 5, 10, 44 = 90, 56. — n T 44, 80 bis, 14? d 12, 43, 41? Man wird die handschriftliche Ueberlieferung und die von ihr abhängige Deutung der punisehen Pflanzennamen für ziemlich befriedigend erklären, wenn man bedenkt, dass von 65 aus fremden (arab., pers., griech. und römischen) Quellen stammenden und oben an den betreffenden Stellen behandelten Pflanzennamen nur 32 richtig überliefert und gedeutet sind, während von den übrigen 33 einzelne trotz unserer Kenntnis der syrischen Pflanzennamen nicht gedeutet werden konnten, andere offenbar falsch überliefert sind, wieder andere nur irrtümlich als syrisch bezeichnet werden. So wird z.'B. Oys^ I^'r. 197 S. 256^ j bei Vullers für syrisch ausgegeben. Ich lasse hier die Liste der Uebersichtlichkcit halber folgen. Von syri- schen Glossen bei Griechen und Arabern ist außer den aufzufüh- renden Pflanzennamen behandelt worden Auxpx ob. S. 1532i, J^'y>^i S. 42 Anm. 2, (vgl S. 385) Ulli S. 82j,j. Zu erwähnen wäre noch L^ Schwefel = K'^i-^n bei Gezzär vgl. S. 70'). ') [Die Schreibweise deutet darauf hin, dass die Glossen ursprünglich in einem lateinischen Werke gestanden haben. Nöld.] «) Vgl. Nr. 169 S. 226. ä) Erwähnt sei noch Xx'fjKX'i (A.then. Y '^^ P H^o :ru) iCtTXjiA Bochart Phaleg p 806. (und Schweighäuser's Note zu Athen. aO) mamphula ibd 807 412 1. \^\:,\ IBaitiir „nabatiiiach" Nr. 8 S. 40„. Es ist nach Nöldcke genauer ]^l o\ -= Kl3p«|l «>« d. h. «ji« = «jt,«. »2. ClÜl Vullers Nr. 64 S. 91,^ lies rC^xkaK: 3. Ul^ ,ö^i^" (so) Vullers, Ibn Awwäm und Andere [6ezzär : per- sisch] Xr. 328 S. 382 d. i. K^^^^a. 4. |i-/)ia(7x Dioscorides, LU«j Vullcra Nr. 317 S. 371 rCxx.s. 5- Uj Gezzär im ersten Grade, d. i. iCa^An (Nr. 73 S. 107). 6. ji\j^ Gaväliki, Vullers Nr. 105 S. 148,„ T*j|. _ 12. K'3^K Öezzär Nr. 44 S. 70. V 13. «03113 Gezzär Nr. 162 S. 215. ■ 14. i\^\ W.J/ IBaitar Nr. 253 S. 313 d. i. rCJ>>n yC=>\a. Daselbst W~ ist nachzutragen : KhxSrvaOi BB = j:^sC wJ,^ ,i\^\ ^C Er- klärung: ^^_J~i^\ PSm 1579: scriptio corruptissima pro xpiaßyi. Es ist aber nur aus v'j7.9«{a verschrieben „quod miror Icxico- graphum non potuisse divinari" sagt Bochart in ähnlichem Falle. ^15. nnK^ Gezzär Nr. 79 S. 127i, d. i. tCh»^. 6. «3^ Gezzär im zweiten Grade == jil. 17. Xou^a Dioscorides Nr. 176 S. 2393 <ÄcL^. 18. ^uL (LiL) JU Vullers Nr. 151 S. 205 ^iu.ÄiO» 19. L^ Vullers, NJ30 Gezzär Nr. 200 8. 259, <.x»J. yapy.i o'jvci lOcu ^Öa li 0 b r. u. g y r. aus Tzetzes ibd 829 'Ä^aKX = —piXviai^.x Tt*^^.. 07)ß« = ßoO? ibd. 832 au» d. Etym. magn. »Syrud sermo« Iliprom. Ononi. 5,o zu _diaoti" und „Kyruiii est" 7,, zu lauan. 413 20. ffxua, nxky. Dioscorides (toOijov Lagarde, gesammelte Abhand- lungen 227) iroüiroc Bochart Phaleg 833 (das. souorta = <^Aib; C<, k!?J1 K3tt>, ^ jL. IBaitar, Gezzar, Vullers Nr. 207 S. 268 : <^n ...,^ ') [Elia 24^^ vgl. Nr. 328 S. 383]. 22. K3D1D Gezzär Nr. 322 S. 378. Daselbst «:did Toy — »D1D3N (so) Gezzär im ersten Grad zu arab. nilTJ« sarcocolla d. i. ^ß Ji. 34. aSopiou Dioscorides Nr. 5 S. 38^8 etwa rC^nt^? 35. oUi^l Nr. 271 S. 327. 36. ^J> (pers.) Nr. 115 S. 16320- ') Daselbst ist zur Anmerkung über j3-l53 denen y entspricht nacbzu- tragen, dass auch das Wort t<7J'n für S73'n Erwähnung verdient. Es wird in dcnHechalot (s. JcUinek, Bot ha-Midrasch III p. XXIV) gebraucht, scheint aber blos manirirto Schreibweise zu sein. Aruch sv KflTSD sagt: ''D 7"J£f D'Di 'T "l^flllUD "['nmSB 1D3 pc^nno P]33 ^'£3»JI Kn^'JlO «n^'3B. 414 ¥ 37. Ulc»-^ Nr. 278 S. 331,,. 38. AijUk. Gezzar im vierten Grade (Steinschneider S. 19) = ._i, Euphorbia, wohl nichts Anderes als \>j wJb». d. i. Nr. 10 dieser Liste [trotz ajjUL» S. 364iis]. 39. juä. Vullers syr. = jY, jj^. Vgl. S. 265,,'). Meyer III 334 = j.^^ Vull. 40. Sia^uXov Nr. 290 S. 340. 4l.jlüj Nr. 171 S. 230. 42. elardia Nr. 200, 245 S. 307 das. florvia, apstap. 43. LLiU Nr. 195 S. 254^8. 44. j^k Nr. 162 S. 220. 45. Ilugadessi Apuleius Nr. 64 S. 90 ult. Etwa öb>. J\^. 46. \^_j} Nr. 264 S. 32 13. 47. l9La>. Nr. 67 S. 94 wohl corrpt aus »Ij^jii,, 48. Jik Nr. 233 S. 291„. 49. OUtS^ Gezzär im ersten Grade zu Ci^Z-^, Uoä* Nr. 43 S. 68. 50. X«Uocfl'.apia S. 26. ' 51. u.£ouS3t Nr. 217 S. 273 Nr. 282 S. 338. 52. ix.TCapTOu>,a S. 26. hd. U.^ Nr. 278 S. 331,3. Aehnlich L'UüU Nr. 339 S. 396. ^54. ÜjsJL. Nr. 198 S. 257. [55. o'^ Nr. 186 S. 247. )6. aIjLIi nach Gafeki (Steinschn. Gafeki 546) species Spinae. ') Meyer Geschichte der Botanik III 334 bespricht eine Gowilrzart Ombergomphit, welche bei Moses von Chorone erwähnt ist und sagt : „Mich rerinncrt des ersten Wortes zweite Hälfte [gomphit] an das syrische Oonbld, Iwas dem arabischen Szatar entspricht, und durch Origanum Obcrsctzt zu werden pflegt". Bekanntlich wird Origanum syrisch durch KurnitA wiedergegeben (s. ob. S. 329), 80 dass ich nicht weiss, woher der Irrtum Meyer's stammt. Uober Gomphit findet man eine gelehrte Zusammenstellung bei Steinschneider Donnolo S. 78 Nr. 35. 415 57. jLL Vullers: Nr. 113 S. 162 = Urtica. Wohl: jÜl oL [J^l>\. 58. j^^JLL Nr. 4 S. 8622 «seXew;. 59. ^^yLiwj Nr. 141 S. 187,] u/otvo;. 60. U.C— -, l^x-, Nr. 218 8. 2755. I 61. vst}} (nicht dasselbe was t<^.AN, S. 73,o) Gezzär im zweiten Grade = .y^, oL,l«i^ abrotonum Nr. 58. 62. iCj^y Nr. 304 Anm. 63. 'jlcj Nr. 92 S. 133,8- 64. %jl Nr. 58 S. 79„. 65. ö\X Nr. 237 S. 296. Daselbst J^j „syr." 416 Nachtrage und Berichtigungen. 2,«') Dio jüdische Recension ist Sltor als die im BundehiSu, welche ver- nutlich absichtlich alle dunkeln Ausdrücke weglRsst. Wenn Bon Sira in's U. : Jahrhundert gehurt, so ist es beinahe so alt als das BnndehiSu. Es mflsste aber seltsam zugehen, wenn sich nicht auch noch arabische Recensionen fan- den. Nöld. 5 Kaleb'» Auseinandersetzung lautet: hsh m'n Sj^j nnn HVOJn ^3 »3»Di B'ü <^mip 'n nioipS n'CKia 3i'Sya nSyo^ ^to iS ob- '<:)nnna nisoS j'oi fo SaSi i'^-o -id «nSa aani aaia Sai o"n yiHa n'E" ntswo d'D» nipn fiynj jn jn jiQ Sa na nitro Hinte- oy ntsmonn oto p«ni nets >HS03a j'o Sa pji' ib-k on'Jip onS SyieS jnon nin'i onn ixi'd ima: >A onnK da oSiyn Sa ij'H a:jai oity 'a o:>b nair» kS oin iHn (n'iiry) o'tPiy on nana «S "«Sana -'Ksrnts* 10U1 D<»iSa yain kS ^nana niaipn »nipn tk tan itja im San isi' pSi DJip niiPia 'lai OTam airon» "«Sa »J'O pSi. 9,, Ein hiehergehöriges interessantes Beispiel ist n'SlJU. Aruch sv Sl3J und RGA Scha'are Zedek Nr. 17 (von Kohut zum Aruch aO angeführt): R. Paltai Oaon erklärt die linke Hand heiße Kn'SlJU und der Gelinkte K'Snau. Das "Wort ist nichts Anderes als : syr. H'OTiu ambidexter PSra 691 (BA Nr. 2814 gurdm&nä?) nach BB ein dem Dialecte von Tirhan, der auch sonst dem Talmudischen nahe steht, angehOriges Wort. Vgl. PSra 698 kStu und hSobd wie Karmsedinftjft das Wort erklBrt. Vgl. hebr. onJ. — „ PSm 287, „ falsch Kp'nJK- — ,8 maa ixn Elia Nisib. 10„. lO, Ich habe jetzt so viel Proben vom Neusyrisch der Juden in Kurdistan, dass ich mit Sicherheit sagen kann, es sei in seinen GrundzOgen der Dialect des Landes, den auch die Christen sprechen. Der Hauptunterschied besteht in einigen seltsamen VocalverSnderungen z. B. oi für ü. Der jüdische Dialect hBngt mit dem der jüdischen Schriften nicht zu- sammen. Nöld. — „ Zu p^Juj noch Elia Nisib. 90„ PSm 686 zu pianDU. — 12,5 Chananjcsu Bar SerOäewai od. Sr656i (vfne) Bischof von Hirta hat uns viel gutes Syrisch erhalten. Es ist unrichtig wenn PSm 569 sagt: „quee enim pxponit BS pieno omnia sunt graeca vocabula". — „ Gabriel ibn BochtjoSÜ lebte um ■) Di« Zahlen beielchnen Seite und Zeile. L ü «', Aram. Pflensennamen. 27 41 I 850. ISjj Honein ben IsliAk „el A b a d i" s. Steinschneider Alfarabi S. 168 und Anm. das. 142^ I. KTto. — ^c PTJ^ "'"^ seine Ableitungen haben die Lcxicographen bei PSm 1007 zu i^r,^[x^{s, 1008 zu e^cXdoi, e^S7:op£'j£TO, £^oi<7£t und ^^fif^ S^oSo?. 14 Anm. 3. Herr Prof. A. Müller bemerkt hiezu in DMG 34, 502 : „Ich hebe dies ausdrücklich hervor, weil ich aus dem Beispiele I. Low's sehe, dass selbst intelligente Leser dem, welchen sie mit ihrer Auf- merksamkeit beehren, nicht immer ganz gerecht werden. Lüw sagt Aram. Pfl. 14 inf. „Auch ohne die syrische D.-Uebersetzung zu kennen, durfte Müller nicht dai'an zweifeln, dass Honein die mitgeteilte Erklärung s 6 nicht gege- ben haben kann ; von dem arabischen Dioscorides, den Honein revidirt hat, kennt man genug, um zu wissen, dass diesem, den de Sacy (Abdall. p. 52) nicht umsonst als „oelebre" bezeichnet, nicht „Alles zuzutrauen" ist." Ich will mich hier auf eine Discussion über Honein's griechische Kenntnisse um so we- niger einlassen, als ich nicht in der Lage bin zu beurtheilen, wie weit man bei ihm in dieser Beziehung Selbstständigkeit, wie weit Abhängigkeit von älterer syrischer Ueberlieferung vorauszusetzen hat. Grade aus diesem Grunde aber habe ich an dor von Low angezogenen Stelle nichts weiter gethan, als ein Dilemma gestellt, dessen beide Propositionen mir gleich unwahrscheinlich vorkamen, und eine Entscheidung direct abgelehnt, indem ich nur die Andeu- tung hinzufügte, „dass lebhafte Bedenken gegen die Eichtigkoit selbst der älteren literarhistorischen Uoberlioforungen auf alle Fälle entstehen müssen"; d. h. ich habe mich, wenn für einen von beiden Sätzen des Dilemmas, für den erklärt, welcher dem Honein günstig war. Auch durfte L5w meine Aeußerung „mag in dem jLs;^» J'^ ßi" jWs'i stecken oder etwas anderes" nicht citiren „j\.^\ wie Aug. Müller wollte". In meinem Ausdruck lag grade, dass ich nichts „wollte". Das sind Kleinigkeiten; wer sich aber genau zu Oberlegen gewohnt ist, was er schreibt, wünscht auch bei Kleinigkeiten genau citirt zu werden, selbst wenn er sich in der Sache gern belehren lässt. ITj, HTV3V z. B. S. 243, 326,,. — I85 Sergts schreiben die Syrer für Sergios wie Oeorgts DUII'Jl für Oeorgios PSm 178. — g Vgl. S. 276^. Die Glosse ist wahrscheinlich von Honein. 18 Anni. 2. Stcinschn. Deutsches Archiv f. O. d. Medic. (Recension von Ledere) S. 444. 19, Ygl. Beer, Lehen Abraham's S. 99 Anra. cns'KD 'D. — Severus Rhetor erwähnt nach PSm 708, ein Dlp^TM «ans — JOnsJ hy. — BA '(Ztitpfi''^ uninSo, YswpY'^? «"i^»« '«n^» PSm 6!)0. 708, -^zbip-fiw^ 691 xnin^BT «niioiKi 705 H13Kn «an^lB. — ,, Hyrtl, Das Arab. u. Hcbr. in d. Anatomie S. 213 irrt, wenn er behauptet: „Die Araber lernten ihre Anatomie nicht aus den Schriften der Griechen, sondern aus hebräischen Uebersetzungon derselben, welche von syrischen Juden und Nestorianern schon lange veranstaltet waren. Auf Befehl der Chalifon wurden diese Handschriften in's Arabische übertragen". Die Ara- ber übersetzten, soweit sie nicht unmittelbar zu den griechischen Originalen griffen, wolil aus dem Syrischen, nicht aber aus dem Hebräischen. An der grie- 418 chischon Ueborsetzertutigkcit haben „syrische Judou" schwerlich teilgenommen. aO Anm. 1. Zu Sorgius Spraihgebrnuch vgl. S. 154 Anm. 2. S. 151 j. 8. 360 l)onult. S. 357,. PSm 743 «ruj für Hn'iap. PSm 336 xntJ'SnOD f. Hpn» äiroir>.Yi^(a. 8. 22 Anm. Weitere Beispiele, in denen Sorgius griechische Wörter erklärt, sind : S. 50,5 JCopcovoTToStov S. 222,,. Da^u aus PSm: 884 H'^^n = S^onm cno —879 'DiBT inm StTTTuj^ov — 377 H-nyt KT!) äpT/ipt« — 1016 «nn eXaiai — 340 kSSdo Dnin eTCi).OYo; 1014 viXejtTpov «aano b«d am — 989. «»a »»33 üSspo; — 282 K33i3na sY-/t'jx>.tov — 998 »(>oiD la^ tiriroKpaT/ii; — 350 i<:'^Jna hS aTvot- päXXaxTO; — 875 wtSo SiSiT-ÄX>o;. «tna bei BB zu DiBi^ifi — 265 K'jnivo = MD'D ni'^aipVi ävTt{)-£iTt; — 874 wbd Staßo>,o? — 1009 kkud K:a» K»)poT «ni'^aipD e^t; — 997 xmij? Ü7ioi;.v-/,[/.aTa _ 1020 »«•i:'t nuf»D viy-wu — 634 joibs «airwv (Ya>.>.i/Cov) — 997 «toup ÜTTOTTaTi/Co; — 999 zu tjpa «um »«at nynico «n^a. a:jj3 BA bemerkt zu o/Xo; {«»ja) PSm 181 „Die Syrer stehlen fortwährend Wörter von den Griechen und gebrauchen sie". 2Sg Steinschneider, Deutsches Archiv f. G. d. Medicin S. 446 Anm. sagt: „Ich kenne überhaupt keine hebr. Uebersetzung aus dem Syrischen". HB 1879 S. 37. 34, I. aia«. iHi, Pars. ^_f-iJ,J\ VuU. SV. Mow. 150 Nöld. — jj vulgär: hintith. 37„ 1. KJHJlKntS'K I 346. — ,3 Die Form mit t( ist vorzuziehen, cf \/ Jjl scharf zusammenziehen. Elia 26j 77^-i K^l«. 38,, „Der Standort trifft für Lepid. lat. nicht zu". Nach Boiss. I 359 „palustria exsiccata"; ich fand es in Sardinien wild in einem Bach- bette, sowie in vernachlässigten aber periodisch bewässerten QSrten in Cairo. In Mitteleuropa öfter verwildert. Ascherson. 40, Nr. 1 1. 149. — jj 1. Kiapij?. 41, Das ist auch WJT'O HB 1879 S. 118. —4 1. paiDKBaKO. — ,j BOr. III 1, 493b. — j4 1. öfjA 48, BA PSm 580 «finiK nia AjIjJIü!. 45, Geop 10.3,5 (iX, IG,) = D»a>n 77, Colum. w 3. «son J^ill ^Oi^ J.1 Klia bO^^. — Anm, 1 s. 8. 295 und Nachtrag dazu. — ,4 Optmtia Ficua indica heißt aucli ,c^*^ Cy^- — ^65 1. Citrus medica (n. Cedra Hayne gewöhnlicher : C. medica Bisse. — 47,, WI^o, danach ist PSm 1631 zu corrigiren. — ,, K'aU' )1J. Elia Nisib. 93,^ und JOiO pj das. — 48, PSm 1784. 1786. 50,3 Ist leicht so zu deuten, dass sie auch in Syrien nur cultivirt ist, während sie dort wild wächst. Boiss. II 736. In üama.scus lieißt sie stats nur ^^1 oder — noch häufiger — auch die Pflanze ^ySi\ ^..vjsü. [Elia 2434 KSK naaj wie ja auch die Kressenpflanze jLi^l k-^^[Nr. 339] heiüt. Ascherson. 5l8 Aum. Die Verwandtschaft ist zweifelhaft. Nöld. 54„ Klia Nisib. 26g, jnBB ^jAl^^i. Die arab. Form OKOip Thoophan. Ill c. 40. 55,0 „Hex", auch Ceriaiii. «2,„ Elia Nisib IO4 wiaB»« i^.'^dl^ oC^'i\ Knae-K und KacKT NO'a ^Juall 684 Siehe Nr. 243. —,, Elia Nisib. 30„. —,4 Elia 043 Elia Nisib. 5O55. —,5 Aroer myrico Onoma- -J5J8 1- Tectona graiidh L fil. De Sacy Clirost. Ill 1. 12. 65, auch Samaritanische Studien S. 71. — ,, Bei Forbes Watson Index (s. den Titel auf Seite 64 Anm.) finde ich S. 518 die 1^-^ genau entsprechende Schreibung shisham als in Banda, Central -Indien gebräuchlichen Namen von Dalbergia 27* 419 Siasoo Roxb. angeführt, einer Loguminose, die ein sehr schönes und dauer- haftes Holz besitzt. Aus demselben in Aegypten cultivirten Baume war auf der Cölner Ausstellung 1875 ein KSstchen für die Kaiserin Augusta bestimmt. Ascherson. — Wie ich übrigens nachträglich sehe, steht die richtige Idontificl- rung von sasam schon bei Bochart, Hierozoicon H 144! — „ j^^iKimchiWB T'IOB span, tamariz. 67,, 1. Nr. 278. 68 1. Z. Rosens Bemerkung ist wertlos. Wenn die Terebinthe im Alten Testamente n^K heißt, so wird jes in der Bibel- sprache nicht die Terebinthe oder deren Frucht sein, sondern gewiss nur die Pistazie, und wenn die Araber Botum und Botm jetzt von [= jaa ???] der Terebinthe brauchen, so ist das eine Uebertragung des Namens vom Verwandten aufs Verwandte. Ebenso ist r t m im A. T. das prachtvolle weiße Wildrind (eine sehr große Antiloponart) und jetzt ist es der bibl. «ax, die ganz kleine weiße Edelgazelle. Die Zoologen ziehen auch Wolf u. Vulpes hieher; vergl. auch chuoh |p^j».j was in Aegypten der Pfirsichbaum (mit Frucht) und in Syrien die Sonimerpflaume ist. — Und warum soll die Pistazie kein ^Landespro- dukt" sein, wenn sie sich noch in vorzüglicher Qualität 8 Stunden nördlich von Damaskus in 11111014 findet? Noch heute sind die größten Pistazien eine Lieblingsnäscherei der vornehmen Harems-Damen in Aegypten und Syrien. Da- gegen ist die Frucht der Terebinthe nicht essbar, weil Niemand den erbsen- großen harten Kern knacken wird, um den linsengroßen Inhalt herauszu- holen. Die Früchte der Terebinthe sind in Palästina wertlos; nur die ärmsten Bauern mahlen sie auf der Handmühle, um Brennöl gratis zu haben. Wetzstein. 69,5 '• ^l'" ^isib. 24^,. Same von Moringa araMca Pers. [In Aegypten und am todten Meere einheimisch, in Obersegypten nach Klunzinger Maj genannt. Die Samen werden in Aegypten mehr gebraucht als die von M. pterygoiperma Gaertn. Nach Figari stud, scient. sopra l'Egitto II 383 Behennüsse: Hab el Ben, dor Baum Y a s ä r. Ascherson]. — Anm. PSm 37 D'nK — hvv — ^j"* — 7I4.5 „PSm — Bxtf.?" ist zu streichen. VÄ,,, Dukes Blumenlese S. 91 aus Literaturblatt d. Or. 1849, 500. HB XIV, 1874 S. 58. 785 Quercug pseudococ- cifera gehört nach Boiss. zu Qu. coccifera L während Qu. Pseudosuber nur im west- lichen Mittelmeergebiet vorkommt. Nach Boissier IV 1170 ist die große Eiche bei Hebron Quercus cocci/era L Y Palästina Boiss. (= Qu. Palästina Kotschy) quercus Davidis dicta grandaeva, coma diametro 90 pedali. Ascherson. — ,, tt!(DK in Tintenrecepten Wright Catal. 581a. — ^^ PSm 726. — „ Für PSm's Conjectur spricht Elias Nisib. 24^, lloSnDia = jl^. Man sehe Nr. 232. 75j5 Wüsten- zwiebel iSjiy^ ,J-*3j ; ztza ist der felsige Boden, den die Mäusezwiebel liebt. Wetzstein. — „ 1. TNedar 3. Wetzstein: Zwiebelbrut in Syrien jLS y.wvxptov. 76 Anm. KnroB^B' PSm 273 dtijii; d'Djk, dmjk, PSm 868 SV SiaßviTr,;: K^apo who «miB-om = KfimoSB'. — PSm 1666 : Hnnie^caT MH2. [Salpuhta Ssilbig Ephr. II 316 E Harnblase. Kntl^If Geop 105,, Martyr. II 306 ist davon zunächst zu tren- nen. Nöld.]. 77 Nr. 58. Boissier erwähnt III 374 von Artemisia persica 420 Boi88., das» diese sehr wohlriechende Pflanze unter dem Namen Bertalin ge- sammcU und nach OHtindien exportirt wird. Eine andere Art A. IlauaaknechUi BoisH. 1. c. holßt Merhawar und wird älmlich wie in unsen-n Alpen die Edel- raute (Artemisia Mulellina Vill. — Boissior nennt als Yergleicbitobjt«ct das Edelweiß) hoch geschätzt. A. caucasica Willd. var brachyphyl/a Boiss. 1. c. 375 wtlch»t „in rcgione subalpina Oappadociao australis" also ungefähr der bei Dios- ooridea gemeinten Gegend, ist aber nicht mit A. maritima verwandt, sondern mit A. Absinthium. — Artemisia campesiris L, vulijari» L und .4. Absinthium L wachsen alle zunächst im Hochlande Armeniens oder Kleiiiasiens nicht im eigentlichen Syrien und den tieferen Euphratländcrn. A. „maritima"' bei Wetz- stein ist A. Herba alba Asso, die verbreiteste aus der Verwandtschaft in Syrien und Aegypten: Für A. monosperma Del., die Vertreterin der A. campesiris in Syrien und Aegypten, führt Delile (Descr. Eg. Hist. Nat. II p 78) den arabi- schen Namen a'doh 4,Xt an. yS,, Elia Nisib. 26,,,. — „ Kn-ia fy^> Elia Ni- ^ib. 2e,g. -„ HBU-i'J70 S. t).). Hsho -/ity-WD PSm 155 hj^B 3K3 PSm 1659 — »np'T niJ^B PSm 1659. 1021 : 156 r,asTpiTa"o; seil. Tr'jpjTÖ; oiKants nu^B : TiIjmIiol «jinm njf)D, vüowi «lan nuSo. [Vgl. Martyr. I 73 XjSfi hy ^^DJ „der Engel wird dich auf die eine Hälfte schlagen" dann treten bei ihm die Symptome der Hemiplexie auf. Nöld.] 8*3 «niJ'Dlls PSm 649 melissophyllum ¥ 86 Nr. 64 s. Nr. 328. Forsk. LXIV. In Aegypten nach Ascherson eine Sorte mit purpurfarbner nicht gelbroter Wurzel. 87 Anm. «llBn PSm 422 vgl. ^,-*=»- planta. Entweder ist es gleich miBH oder crrpt aus Kfilin. 88 Nr. 65 HJBU s. Mand. Gr. 173. — ,, «n'JDls PSm SV., 397. 705. — „ «n'^T PSm 254 zu avaSsvSpiSe;. 89„ PSm 566,^. 588 Kfi'tsm 13. — „ Knajj? CTacp'jXw;/.* PSm 68 ult. — Anm. 2. Siehe 291 Anm. 91, Da» Synon. des D avi^wO-pov sucht PSm 730 poWj. Violl. aus dem Syn. y£).ioöviov ? 9i6f Lang. K. lies Langk. — Nr. 65. 1. Gossypium viti/olium Lmk H>DU lOy scheint pluralisch richtig zu sein Assem. BOr III, 2, 901 obwohl BA aO Sing, hat, wie auch PSm 783,5 1762j,. Plur. s. oben 124, 198,, und BB in der 92,, angefahrten Stelle, deren Anfang ist : Kai3 lOy im KJB1J "lOJJ. — ,, 1. SidcaeTpov. ~„ Kai3 IDJ? Esther 1, = 0B13 Jos. Styl. 45, = »:n3 44 ult wie es scheint. Nöld. —,4 ^X|i.|iotxo£iS-/i; D 359 s. ob. S. 198. — „ „C 849 HJBlJnO ha- bitator (qui fixam sedem habet) in sorte sua" ? — )»^^ h«' schon Boch. Hie- roz. I praif so erklärt. — „ S. 198 Xr. 148 h. PSm 1689. 93„ span, oruga. — ,j Ein zusammengesetztes Wort ist nach den Olossographen auch KnitOM. S. Nachtr. zu S. 274 : .Xc. 94„ PSm 1784 falsch Tpi^uW.ov. — , Hendaquq heißen in Aegypten und Syrien sowohl wilde Trii/oneWa- als A/e/iVo^). In der kleinen Oase und in Fesan : Oadab oder Gedab (*_^-i Rauchtabak, vulgär; ungarisch: dohdny. 10!l8,j l'Sra 265 zu ävTt. 1845 SV K^its-JD. 1043 1. navno »<:^33i. [Bei Hoffmann BA steht so mit n, sonst freilich von Alters her, auch in Ceriani's Ausgabe und in ed. Urmia whi mit J. Gemeint ist Madäin. So, Ktesiphon, erklärt es Ephraem und auch BA Nr. 4733 wo wieder j. — ^^ uilCS PSm 1849. Scheint mit ,_^.l». zusammen zu hängen. lOSj Clement-Mullot führt in Journ. As. 18651 197 aus Ibn Awwäm an, «J-Im/ sei das, was die Nabatäer LIj nannten und aus einer anderen Stelle, dass Lii eine dem Weizen ähnliche Art Gerste sei und im „Klima von Babylonien« gebaut werde. Nöld.]. 107 Nr. 73. Ritter, Erdkunde XI 511 ff. — 16 — m ^■'^^ ftus dem Arabischen beibehalten Sindban 22,. — Kimchi WB zu ni^riK — Jjüw. PSm 455 nJS. 16^ Jjuüo = Jib«. -„ Daher C 800 «pT^jp. — „ iTTTtoupt; in der Galenübersetzung beibehalten PSm 1616. llä,Q Wag Neubauer Geogr. 40 sagt, gehört nicht hieher. Wohl aber der Ortsname Kn"s>s »3 Beracb. 31» Sota 46 _ (Neubauer 367 wieder in seiner ungenauen Art) und das Schloss ,^yl^\ bei Hirä, das Jäkut sv gewiss mit Unrecht ,y^-^\ vocalisirt. Eg ist eine andere Pluralform von sinnthd. Nöld. 114, Gaväliki erklärt cUii.-ö für urspr. persisch. Sachau z. St. verweist auf das talmudische "S'IP. — ,4 ^~Aii lies j_,-.»w. SU heißen nach Nachtigal 1124 die zwei verküm- merten Fruchtfächer dor Palme. llSi, BA Nr. 5912 «n^Jao. Elia Nisib. 39^,. KnB'JSD Occid., 3 Orient; KnB'>J3a schwerlich richtig, «nrss Kehricht Lag. Rel. 1258.,„.,5. —23 1. Blattbasen. — Anm. 1. Kncao flabcllinu PSm 1840. ibd : Kn'JCSa. 116^ «Sin PSm 687 SV «BU. 119^ \^ Ibn Esra zu iBSn hzv». Kimchi sv. — , Falsch bei Ly III 110 naSO, wie er vocalisirt, von 133 : „der dicke, geh were Ast der Palme"*! Das Richtige hat schon Kimchi sv 133. 131, 1. china. 123 Anm. Pesikta r. § 10 p IS-^u. Abot de R. Nat. 35. 135,3 Elia Nisib. ^\^ »hnv i-af'lj Jjjp'- PSm 1843. 1844. 1839 »otpis .^1 («n^3B-i3 ibd. üir» .\jii\) 1831 Kr3n3 BB «?^. 1730 N3B'313. —Ja Elia Nisib. 24j. J j^ 188, PSm 1748 D'Ba^3 Kn-itTB. ia»4 Dozy Suppl. I 804. — ,, Dozy ibd. I 442 j^^:>. 475 f ^"»j-^, t-Wj-^- — Anm. lies: sifi'in. 130jg 1. wie man seit Bo- chart Hieroz. I 608. — Nr. 86. In Porsien findet sich nach Boiss. IV 47. 48 nicht N. Oleander L, das er östlich nur bis Syrien, Cypern und Mesopotamien angibt, sondern N. odorum Sol. R Kolschyi Boiss. und das davon vielleicht nicht hinlänglich verschiedene N. Mascateiise Alph DC. Ascher- son. 131 5 lies Dioma. 13Äa BS. »_..)L. zu >i>aTn. 1339 Dozy Suppl. I 615«>. 134, Niclas ad Geop. I 198. Stephan, Thesaur. sv. alpa: denoniinatum a pxt« 422 1« Higiiifieant« (pd'Stpw . . i. e. semen frumentacoum e I'nniiiMiti coniiiiii.iii.; inw- veiiion» quoil Int. lulium. Suidre cat 'fl ToO -jli Ijjj — . Zu Nr- i'3 1$U -447 una dor I'ioscoridcs-Uoborsetzung : ncnnno mpjii •. I'Mii 1. j(j\ Aiigolua a 8t Jüsupho Ouzophyl. p 439 Tlivmus. I37j I. ^^*-l — Aus dor D Ucborsctzung : mKipj? p K'JI^'p Kipno «'JiS'pi jniyn wn'nSj'oni «nioiB I'mi. ISH,, ». ü 133. 14Ä penult 1. Con- volvulncoen. 143 penult ^ji vulg. ^Jji Kl. 144,, 1. Kaleh noib HS"» t ü r k. — j„ Ly III 102 verwechselt [i.xkvJsXi und iA£>.w.-/i>.y.. 1455 S. noch S. 335. Zu ITpO'Jt)'!« s. Nr. 245. — PSra 1842 UB : lop 103 5 paocis J fa pnD 2»13 ^JA-S n^ pipi K^jieom «pn^ «Ol fy Die Glosse kann ich niclit erklären; was rSra beibringt ist jedenfalls falsch. — Nr. 101: na« Wort hat Riikkäch «mn HU /.u Job 30,. Jes. 55,3 cd Urinia. Ucbor p^»- vgl. licclcic zuiu Kaclief er- rounioüz p 343. Nöld. lUi^ 1. B r o n n holz. Vocalisation KOt'n BHgr I 21,,. Ob Hnorn ibid. 22, dazu gehört y Nöld. 147,, BA Nr. 2047. 1 1«3„ vgl. Nr. 229 8. 286. 155 Nr. 109 Thaffue malum ünomasticon 30,3 25,„ I,a^. ISO^ 1. Aboda zarah. — ^ Ebenso sagt man syrisch MB mtn Backen Elia Nisib. 8^5. — ,g Der Zusammenhang von Knin und öy r-=»» ist um so weniger anzunehmen als letz- teres eine ziemlich modern persisclie Bildung ist : cliiz urän „stehe auf und bewege dich". Nöld. — jj Forsk. LXXIV Centaiiiea lAppü. I57j 1. Nr. 229. — ,0 KHOp hat nur K l'Sm' 820 sv ]UT für Weizen. Anm. 1 Niny c^«*^|5 ^^H Elia» Nisib. 49,, Lag. Pes. de li. Kah. p 90bj misjj p»o^ pjja wie die aO ange- führte Glosse: »tniajf "100^. 158,, PSm 1666 KOJISI NB8«3. 15t>,ä »nap S. 26O5. 104> Nr. 112. KO^y 'n als Gottesname Baruch 4j„ jj.35 syr. D^iyn 'n Munk, More Ip321.1«.Sjj «r^ Jloncin gibt Trepisx mit «._ wieder De 8acy AbdiiUatif p. .')i. — AWizzia LebOek Bth. = Lebach Ascherson Sudan S. 5. 170,, rcwand = glänzend, herrlich. 1753 "*^'' '^^^- ^^^<> Diese Neigung haben die Ostayror immer, da sie in geschlossener Sylbe ä als a sprechen. Nöld. — j^ Pesikta r. XII p. 21« Breslau. 183„1. ö^ j]^\. IHV^i-^ftrn^- •'-•i^l 1»0 Nr. 145. PSm hat auch die Vocalisation «in' jarvärä, welclie dem pors. Wort besser entspricht. 103, 0 llabb cl melük, Königskörner, könnte wohl aucli Enj>horbia Lathyria L sein, deren Samen auch bei uns oflicincll waren, die aber in iler Flora Orien- talis fehlt, doch könnte sie in Gärten vorkommen oder aus Europa importirt sein. Gewöhnlich versteht man unter Ilabb el melük bei den Droguisten in Cairo die Samen von C'volon Tigliitm L und Jalropha Curcaa L beides indische Euphor- biaeecn. Ascherson. — „ 1. «_^^Ij". 194,0 PSni 1783,,. l»5j Sing.? Kniaa Ooop .14,. l»7, ^ant schreibt auch Scliweinfurth, Ascherson Sudan S. 5. AOSj HMip I's. G85, Sym. Land. lY lat. 124. III 249,,j etc. Nöld. — ,j Trotz dos stat. abs. Kyn Bll Carm. 150^ ziehe ich es lieber zu »jn «^J. ryiK, was häutig ist, bo- 423 weist das allerdings nicht. Nöld. S05, Htrt „Anspritzung, Fleck» Ephr. Ill 101 D Carni. Nisib. 21^5 so im Jovianus-Roman, wo überall auch kbp möglich. Nöld. TT ä06j pa salivit kennt auch PSm nicht. — „ Neusyrisch heißt Kümmel nach PSm 1701 KnXi, gibt, nicht „fumus" woran Steinschn. Archiv f. Gesch. d. Med. II Sonderabdr. S. 8 dachte. Ä08 Nr. 158 ist zu vocalisiren mnoa PSm sv. 216j Pesikta de R. Ka- T " T hana p 38a. Aruch 013 5. 217, PSm 1842 ist der Artikel |<3Bn3 zu streichen. —24 ÄlSs Talraudisch Kp'-no ist nicht „syr. KipiD [das übrigens auch talmu- disch ist Ly SV Kipio] t r a n s p o n.», wie Ly III 58i> meint. Ä81, Ai\ lies JUJj AJl. aaSi PSm 1813p3y^ jj>, — PSm 1785 *^^" i^_j^ »tn'JT i«niB>3 n p'D3 cf. 1841: eX^tvv)? aSSi» 1. ^a^H Ä38,, S. 313 penult. PSm 1666 «nv-y» dt« «TOB») = ^jJL>i\ ^■sS-. K PSm 1849: »jj'yir. «nwj?» zu «ns lutum. »11,9 D. Uebersetzung ob. 67a. 1 oyy^Xi; ist auch BB's D»^1J13 nicht wie PSm sv meint •/.«.u-AxXi;- a-45j(, NTBD Bam. r. 14 p 116J,jj-jtil_j ^]/^^- as« Anm. 'h no In den Hechaloth häufig Jell. BHamidr. III p XLV 88j.,j oy n-B-a Pes. de RK p 109b u. Buber z. St. aSO,, HB 1879 S. 67 aus Aßaf nKi3Jj «in «'00 piT lies: K»3'3 jit. a«],. Ein alter Fellah nannte mir das eben hervorsprießende Ammi majus L: Chilleh Scitüni; wahrscheinlich verstand er unter Chilleh ohne Beisatz Ammi Visncya Lmk, das ebenfalls bei Cairo wächst. Ascherson. aßOj 1. ^?^ BB JIjJ und JljuJi PSm 1558 t^M, «ha aber auch nhlii «^no. 873., iJCää- neben . jlw Gazophylacium p 42 bieta, TT ^1 beta, de la poree (sie) Nöld. — Silk und ban gar: Delile H. Nat. II 57: jenes die weißwurzlige, dieses die rotwurzlige Spielart (unsere rote Rübe). Ich hörte silq auch die wilde Beta vulgaris nennen, die in Acgypten sehr ge- wöhnlich ist und eine dünne, nicht essbare Wurzel hat. Ascherson. 874 Nr. 218 Da die Syrer die Gleichung ) ^^ „Blutquell". Nöld. 875 Nr. 219 Rubtts fruticoaua L wird von den neu- eren Specialisten in einige hundert Arten geteilt, indess auch nach w^eniger 424 subtilen Angehauungen kommt der echte R. frut. in den iirabiHt'hen Ländern nicht vor. Die verbreitetste Art in Syrien ist R. aüncttm Schreb. — ,, 1. Onom. 15, Hjo 23,, 30,„. — Beschreibung des rOD Schemoth r. 2. — Zu n:Dn 'aJ'V vgl. K<:o »ajy Land Anecd. II 218 das wohl auf Luc. 6,, beruht. Nöld. »7«, 1. Zizypkns Lolu» Lmk. —^^ VSjS'J'k Kinulii WB av aipy. Uurd yiavint lieilit nach AVetzstoin eine in Daniascua nur cultivirto, nicht wildwucliscndo Kosu. Der Name kommt von einer persischen Stadt. Ks ist niclit die, aus der dort Rosen- wasser und Hosenöl bereitet wird ; letztere ist die dort gewöhnliche R. da- vinscena Jlill. Ascherson. — ,j 8 a'd hörte ich in Aegypton oft für alle klei- neren wildwachsenden Cyperus (C. rolundus, C. lonrjus und die wilde Form des e«;«- UnluaJ, die alle kriechende Uhizomo haben und lästigo Unkräuter sind. Ascher- son. ÄSOjj Arhtolochia buelica kommt im Orient nicht vor, wohl aber Ar. altimiima Desf in Uriechenland und Syrien. Bei Ar. Maurorum citirt Hoiss. IV 1080 dag SynoD. Jr. jßAaz;«^ aus Uauwolf. Ascherson. — „ Der Form nach SaflAlä ähnlich ist H^iW Elias Nisib. 27,, PSm sv Kn'JJO^a. — Anm. Schreibfehler s für ch S. 328,,. Ä8Ä8 wnx» hat auch Elias Nisib. 25,^. — „ mit Hülfsvocal K^Jtiy, aveznäjc. 883^ 1. Zhyplm» Lotus Lmk. — In Syrien heißt die Frucht von Z. Sp. Chr. gewöhnlich DAm, welcher Name in Aeg. auf die Hyphoene thebaica übertragen wurde. — „ Rh. I. Z. «86,j Elia Nisib. 51„ HW ? Vt "»n "i »ii'oi "ijnjj. Das. ^i^J>• = <— V^ = lyiJJ. — Krwähnung verdient die tran^ponirte Form Choäurüf, die Schweinfurth für Atraelylia flava Desf. und Carduncelliu eriocephalua Boiss, zwei AVOstendisteln, von aegyptischen Beduinen hörte. Ascher- 425 son. 295 Nr. 2H5 : ÜB 695 ei« p «-im Tn-K mns 'iS» .^Lyiwl ^,«0 «poio 'i^v ^^1 y.j ^LjÄ^^l «neipD imx'o-iipD : 670 pjKa''?^ mti «niasiNti pnoi in'i« Knjjn in Zur Anm. S. 45 und S. 295 : Das Wort j,^ ist seiner iippellativon Bedeutung nacii jeder bittere PHanzensaft wie der der Aloe, des Wermut, des Oleander, des Opiinticncactus [dessen Saft fade ist]. i)Lo bezeichnet jede bittere Pflanze. In Syrien versteht man aber unter Sabbara nur den Opuntien-Cactus, welchen man anderwärts auch tina frengija, tina hitulija oder eollectiv tin-el-hind indi- sche Feige, tin-en-Nasärä Christenfeigo, in ilarocco kermiis-cn-Nasärä und in Aegypten, wie im Text angegeben, tin es-sök Stachelfeigo nennt. Dagegen ver- steht man in Tunis unter Sabbära nur die hochstämmige (hundertjährige) Aloe das heißt Agave, die in Marocco Karzejän heißt. Oestlich vom Jordan heißt die Opuntia auch Sabra und Sobeira, nicht Sabbara. Wetzstein. — , Das aus dem arab. übers, syr. S i n d b a n konnte Jjt nicht wiedergeben und behielt es als nij? bei Sindban 265. äOTf, J3310 PSm 1680. Ä98„ Letour- neux, Etude botanique sur la Kabylio du Jurjura Paris 1871 p 51 hat agounlas als kabylischen Namen von Anacyclua Pyrelhrum DC, einer Pflanze die nur im nordwestlichen Afrika einheimisch ist, offenbar identisch mit dem berberischen nonJJNn des Gezzär, das nur noch den herber. Artikel hat. Ascherson. SOS^g lies TTer. Nov 283 Elia Nisib. 50^„. 3O65 «'Tiy ^>^ Elia Nisib. W^^. 307^ iwisj. In Cairo spricht man (i-aJ;) rakaf nicht (>_*9;) ra'af und nennt so die Knol- len von Leontice Leontopetalum L. Sie dienen als Arzneimittel sowie auch aU Seifenwurzel. Ascherson. —,216 1. ^_ysu. — ,2-15 1. i^'"l.i-•. 308,,, ,_r*^'' ^OWj, Ich habe in Aegypten nicht» von llettigöl gcliört. Jetzt cultivirt man Ölrettige in Japan. Ascherson. 314,6 '■ »'spaguols. 315^ PSm 1810 wiaia nicht erkaunt. 316,0 PS"! l''^'^ antepeu. — j, 1. nK'Tpi:»«. — j, otiYO"''-spa?, ipnj»>B. —2, 1. feuu- grec. 31728 Aruch sv paSj. 318, Elia Nisib. 255J. tjD vhtht Sindban 12,4 vhtStn K«J1D ibd. 12,,. —20 Soferim 15s. —27 BH '" Psalm pag. IOO4, ed Lag. — 28 1. (jjiju. — 3ä<»3 Saadja: Ss-j Ibn Esra Exod. '['i^^. Kimchi alte Edd., ebenso, sonst JIm^^ : i'jjn'l«. — Der Name Za'tar ist im Orient so verbreitet, dass Boissier, Flora Or. IV 561, eine zw. Thymus und Satureja stehende Gattung Zata- ria nennt. Dass Satureia von z a't a r stammt ist wohl nicht zu bezweifeln. T/iymiu capitalus heißt bei Damascus nach Wetzstein 8. Boiss. 1. c. 560, Za'tar Farisi ; Za'tar pure ist dagegen nach demselben 1. c. 553 Origanum Marti L. Auch für Thymut J5oDct Benth. hat Schweinfurth S a't e r notirt. Ascherson. 3Ä7|5 Forsk. LXXIV Antliemis ErJmjan ^j">» jl (so 1.). 34521 "13» syr. C 912. 351, llassalbän = Ros- marin. Ascherson. Hcldreich Nutzpflanzen Griechenlands 33. Delile ungenau : OLLöl 3543 H^i^i ist wirklich Polekan. Ephr. II 374. Tychsen Physiol. XX. Land IV öö,,. 56. Nöld. 3}'5 Anm. Die Mandel des Rückgrats HB 1879 8. 66. 377,5 Gelgelän Duvoyrier, ^'^^ Touareq du Nord I 149: Malüäola livida R. Br. dagegen zeichnete Rohlfs, Quer durch Afrika II 280, in Fesän denselben Namen für SCatice aphylla Forsk. auf. Ascherson. 381 Nr. 326 Sekerän 426 bedeutet in Aegypten bald Ilyotcyamiu viuticii» L. (H. Dalora Forsk.) bald Withania aomniftra Dun., die aber beide auch andere Namen haben. Es machte einen fast komischen Eindruck, von ajgyptischon Bauern den Kamen Datura — ganz wie der botanische — aussprechen zu hören, bei Alcxandricn für Datura Stramoninm L bei t'iiiro für tlyoac. muticu». Aschorson. SlHSj^ BB 526 ^3 HPIl^D K^mn im «najia. [Mösingor Hon. syr. I 70. Der König 8ihör zerstört das rebel- lische Susa und busäot es mit Hn'l 13 I. MDlJ 13. Da man sonst Salz sSet so wSre vielleicht Senf zulilssig. NöUl.| -41« KxTÜTa; Theophr. C PI. 2, 17, 3 TÖ Supiaxöv ßoTaviov ö x,aXoüij,£voi; xocSÜTa;. Daraus Hesychius xaijÜTa;. Nöld. — Langk. S. 133. Nachtrage und. Berichtigungen von Prof. P. Ascherson. 454.5 Weder ^i^ noch f-j^ sind speciell Rhamnaceen, sondern erste- res ein allgemeiner Name namentlich für rankende und kriechende so- wohl dornige und stachlige Gewächse z. B. Berberü S. 139, Bubiia 8. 275 oder Boaa S. 276 als auch nicht stachlige wie Convolvulus Forsk. CXHI. Letzteres ist mindestens in erster Linie Ltjcium europceitm L u. L. arabicum Schwf (Forsk. LXIIl) wofür es in Syrien und Aegypten sehr bekannt ist. Jihaninus sp. im Libanon : ajram. Schweinfurth. 50, Kodid, häufiger Keddäd heißen in Aegypten die großen dornigen Aslmoalus- Xrten Uucacanthua Boias., l'Wakalii Boiss., auch der nicht dornige Kahiricua DC. Aus ^ll> könnte in Sy- rien, wo das ^ noch weniger gehört wird als in Aegypten wohl das von Schwein- furth für Astrmjattm sp gehörte atit werden. Eine andere Art nennt er kab- batili. »y, Juniperns excelaa il. B. im Libanon : 1 o z li'b. Schweinfurth. tf7|3 Verbascum im Libanon holuAn es-ssabbi. Schweinfurth. 73 Namen von Eichon- Arten im Libanon noch : ssöiVi und el-afs. Schweinf. Letzteres wohl besonders die Gallapfel liefernde Quercua infecloria Oliv. — Sindian hoillt dort Q. Hex L. Thiselton Dyer (Britten's Journ. of botany 1880 p 203) erwähnt eine Eichen- Art el-ez'r oder ozcr (arz?) mit deren Holze der Latakia-Tabak geräuchert wird. SOjj ist zu lesen: ArtemUia Absinthium L. Das Uebrigo, sowie Zeile 23 ist zu streichen. S7,o Daiicus Giiu/idiicm L wächst nicht im Orient sondern nur auf den Inseln Italiens. 9Äj Fraxiwi» am Libanon: derder Schweinfurth. Ddrdar oder ä6k 8?eifi Ctntaurta Caleilrapa L und verwandte. Das ist das von Petermann, ob. S. 100,, erwähnte derdar, das biblische im. 101, Paliuriis 427 heiJJt am Libanon auch ssidr. Schweinf. 109i9 Akrisch habe ich von segyp- tischen Beduinen für ein anderes Stachelgras Äeluropus repens Pari, gehört. Ascherson. lÄSjj Eine wilde Avena, bei Baalbek Sufen. Schweinf. 1488 ^"011- volvulua arvenaia L am Libanon cUiddeidi und muded (Schweinfurth) ; letzterer Name auch in der Oase Dachel. JL5'it^^ ^•s»- am Libanon Ocimum liasilicum L Schweinf., in Aegypten ü/en^/i« siheslria L, so hörte ich im Fajum. Nach Delile Hist. Nat. II 65 habakbak 2ju>~ ; ebenso die Composite Sphwranthics auave- oleng DC Forsk LXXII. 154. 158^ s. zu 35Kg. 165:4 ^S^- ^^ Lithospermum caWoäuni Vahl nach Forsk. LXII Denselben Namen hörte ich in Aegypten für diese Pflanze, sowie für Hdiotropium luteum Pers. Ascherson. — Anchusa ilalica Retz heißt am Libanon bolghessdri. Schweinfurth. \Tl9^x zu H3KT n:»: Eryngtum glomeraium Lamk. im Libanon: i5indeb, E. creticum: kurthani [d.i. das im Text erwälinte: kiraanna]. Schweinfuith. 184,(, In Syrien engil ^«il Schweinfurth. 19S Anni. 2. Asclcpias güjantea Forsk (non L.) =: Calotropis prccera R Br. ^^Jt.ff i.st einer der bekanntesten Püanzcnnamca und kommt fast in allen Reise- beschreibungen aus den Nillündein etc. oft vor. 193^ Im Libanon heißen große Eupliorhia- S-xtun heloibo, bei Baalbek lo'ajeh [=^ ob. 193j] kleine arteis. Schweinfurth ; in Aegypten nennt man mehrere Arten liben. Ascherson. SO], Seke'ik, eigentlich Anemone hörte Schweinfurth im Libanon für Papaver. 841,4 Der Name kulkäs ist im Libanon auf die Kartoffel (Solanum tuberosum L) über- tragen. Schweinfurth. 850j ,r~*» Celtis auch im Libanon. Schweinfurth. 851 Nr. 193 Origanum Maru am Libanon zuba'a. Schweinfurth. 854, Ltontodon Taraxacum L = Taraxacum officinale Web. das allerdings in den Gebirgen Sy- riens vorkommt; in der Ebene T. gymnünthum Lk. Boiss. III 789. 867, Viscum am Libanon a§i. Schweinfurth. 867 Nr. 204 Dipsacus s. zu S. 292 (Vgl. Nr. 234). Schweinfurth. 873:4 ^""8*'' auch türkisch panchar und neugr. •rcaVT^äpt, Heldreich Nutzpflanzen Griechenlands S. 23. 880 Aristolochia im Libanon chiar-ol-ghennem (Schafgurke) in Baalbek el atta. Schweinfurth. 884j, Die wunderliche Angabe des Jeruschalmi, das JW!? ein Bastard von Oelbaura und Spina Christi sein soll, klärt sich jetzt ganz befriedigend durch Schweinfurth's Notiz auf, nach der in Syrien unter Seisafüu auch Elaeagniu hortensis >I. B. v. orientalis Schldl. verstanden wird. Dieser Baum, in Aegypten ijksi Delile II 54, mir in Sues kureis genannt, hat in der Tat Blätter, die an den Oelbaum erinnern, während die Frucht annähernd wie Zizyphua- Arten schmeckt. Nach von Heldreich, Nutzpfl. Griechenlands S. 25 heißt Elaeagnus : ayp'« T^lT^u'pii 57 Zizyphus vulgaris : T?^lT?^tjcpii. An den Darda- nellen wo Elaeagnus schon Sibthorp als häufig auffiel heißt er blos T^tVT^uaiix. — Ennebe = Cerasus proslrata Loisl. gehört wohl näher zu iw'Uc Ziz. mtlg. als zu «— Je Traube. Der Name des Zizyphus wird im Libanon auch ennfeb ausge- sprochen. 891, e Schweinfurth notirte sirfts im Libanon für eine gelbblühende Asphodelus-Axi. 898 Nr. 234 Aküb ist nach Schweinfurth keine Dipsacee 428 Bondcrn eine abnorme, distol- oder kardenÄlinliche Composite, (hmdelia Tnurnefortii L, wie auoli noi.sR. III 421 angibt. Wotzstein's Angalie im Texte aO und der gnnzo Artiliol 234 bezieht sicli jedenfalls nur auf diese Pflanze. 301,, arbtt (wohl wXojC) im Libanon Sa/iix gp. Schwcinf. — „ ej^ od. J\i nach Forsk. LXXVI u. 170 und Delilo Hist. nat. JI 77 Salix agypliaca L. Ich fond jetzt in Cairo Niemand, der die (in Delile's Her- bar vorhandene) Pflanze oder auch nur die Namen gekannt hätte. Beide Namen führt Berggren für Vitex Agnus castus an (s. ob. S. 376), welche aber in Aegyp- ton kaf marjam heißt. 307, Mit Cyclamen hedercefollum L dürfte wohl C. lati- foliiim Sm fC. hederwfnlimn Sm. prodr. non Ait.) gemeint sein, das in Syrien verbreitet ist. 3S0,, llyjiericum crispnm L. Im Libanon baragiti (vgl. oben 31.5^») in Baalbek arron. Schweinfurth. 338, Die Pflanze heißt bei Baalbek chiftr-el-homAr. Schwoinf. 355,, „Carynphylbts aromalicus L Dianlliua Caryo- phyllus L" ist so zu verstehen, dass die beiden vorseliiedenen Dinge — Gewilrz- nägelein und Oartennelke — arabisch nach Sontheimer's Verzeichnis karanful heißen. 3564 BerkAn nach Boiss. III fi02 und nach Schweinfurth'» »gypt. Beduinen Phareopappus »coparius Boiss. (CentanreA scoj>. Siebor) eine Composite mit dornigen Köpfen. [Diese Angabe ist für das im Texte behandelte biblische [pi3 sehr zu berücksichtigen.] — , Tribultis terrestris L heißt n*>ch Schweinf. in Syrien derels, wobei man wohl an die Dreschtafel luh-ed-derA» denken könnte. Forsk. LXVI eddracjsi oder gatba. Trib. Zerr, ist übrigens in dem Artikel schwerlich gemeint. — Von den bei Wetzstein Dreschtafel p. 286 genannten Dornarten sind kotrub und hasak mir noch unbekannt. Sibrik [ob. 8. 158,] ist durch Schweinfurth jetzt als Onnnis antiquonmi L erkannt. In Aegypten ist der Name auf Cmivoivulus Hyatrix Vahl übertragen. — ult. ^«aj J „orrets" im Li- banon für Urtica Schweinfurth. 373,4 Crithmum pyrenaicum Forsk (non L.) ^= Deverra torluosa DC. für welche ich in der Gegend von Alexandrien (Mariöt) den auch in FesAn gebräuchlichen Namen gessioh («^'"^'T') notirte, Schweinf. dagegen in der Wüste östlich von Cairo saggüä, Ehrenberg keraui (^i ^y Nr. 206b). 381,3 SukerAn im Libanon Prangos asperula Boiss. Schweinfurth. CieiUa virosa fehlt im Orient. 388 Im Libanon heißt die Cypresse Serbin. Schwein- furth. 395<) Im Libanon heißt Vicia canescens Labeil : tormis. Turmus habe ich nie gehört. 488] Kabda ist der in Aegypten allgemein bekannte Name von Lntxis arabicus L. Klunzinger, Ztschr. d. Ges. f. Erdkunde, XIII 444. 484,, Der Name Ale»», das aus den Zähnen Ausgestocherte, bezieht sich auf die in Griechenland noch jetzt gewöhnliche Anwendung der Frucht-Dolden von .47717»» Visnaga Lmk als Zahnstocher. Vgl. Ascherson's Sitzungsber. d. naturforsch. Freunde Berlin April 1880. 484 penult. Der Name ^yJ* den Forsk. nur aus Büchern für Kubus kannte, ist im Libanon dafür gebräuchlich. Schweinf. 485 Nachtrag zu 288 C. mcnogyna im Libanon sarür abiad. Schweinfurth. r 429 A bktlrzungen. Ar. . . Aruch^s. Seite 7. Aphr. . .The homilies of Aphraates the persian sage ed. by WWright. 1869. Aßaf. . .8. Seite 24. [Ascherson] . . .bezeichnet die schriftlichen Mitteilungen des Herrn Prof. Paul Ascherson. Ascherson Sudan. . .Sitzungsbericht der Gesellschaft natur- forschender Freunde vom 15. Mai 1877. Separatabdr. 21 SS. Enthält einen Vortrag von Prof. Paul Ascherson über den botanischen Nachlass des Afrikareisenden Eug. de Pruysse- nffire und eine Zusammenstellung der Culturpflanzen des ägyptischen Sudan bes. der Gärten von Chartum. A V i c(enna) . . . bezeichnet den Bd. I. der arab. Ausgabe Rom 1593 fol. Plemp. die lateinische Uebers. des Plempius : Abualj ibn Tsina . . Canon medicinal . . Lovanii 1658 fol. Ms. Berlin . . ist ms. or. fol. 89, das zweite Buch des Avicenna arabisch. Mügiz den cyUil j=T-y ^- -^'' ^^^ ^^^ ^^ Huzm the Kara- shite ibn el Nufis, Calcutta 1828. A vie. hebr., die edirte hebr. Uebersetzung größtenteils nach Natan Hamati. b . . . der babylonische Talmud. BA Nr. . .Syrisch-arabische Glossen. Erster Band. Autographic einer gothaischen Handschrift enthaltend Bar Ali's Lexikon von Alaf bis Mim. Herausgegeben von Georg Hoffmann. Kiel, Schwers'sche Buchhandlung 1874. 4». Wo BA ohne „Nr" ei- tirt wird, ist die Stelle bei PSm gemeint, in der BA's Glosse mitgeteilt ist. BB. . .Bar Bahlul S. ob. S. 12. 430 Bon Chan. . . Ben Chananja (Monatschr. — dann Zeitschr. — und) "Wochenblatt für jüdische Theologie. Szegedin von 1868 bis 1867, herausgegeben von Leop. Low, Ben Sira. . .s. S. 2ff. Berggr. . . Borggrcn , Guide fran^ais-arabe vulgaire. Upaal. 1844. i". Appendice premier: Droguier Arabe col. 825 flf. Ber. r. . . Bereait rabba. Die Midiasch rabbot citire ich nach der ed. Amst. und ed. Leipzig 1864 8°. Während des Druckes habe ich die neue "Wilnaer Ausgabe erhalten, die bei Wittwe und Brüdern Ronim 1878 erschienen ist und sowohl der reich- haltigen Commentare und Stellennachweise als auch des trotz des schönen und correcten Druckes niedrigen Preises halber die weiteste Verbreitung und Beachtung verdient. B Ilebr. chron. . . Bar Hebraei chronicon ed. Bruns & Kirsch Lps. 1799. 4». B Hebr. chron. eccl. . . . Gregorii Barhebraei chronicon eccle- siaaticum syr. et lat. ed. Abbeloos &Lamy 3 voll. Lovan 1872—77. gramm. . . .cd. Abb6 Martin, in P a a 1 m o s , . . s. Lag. Prsetermissa. Boiss. . . . Boissier, Flora orientalia Tom. I — IV. B 0 r. . . . Assemani's Bibliotheca orientalis. BS. . .Bar Scrosewai s. S. 12. C. . . Edmundi Castelli Lexicon Syriacum ex eins lexico hep- taglotto seorsim typis dcscribi curavit atque sua adnotata adjecit J. D. Michaelis. Güottingen 1788. 4". C, bisher das einzige syrische Wörterbuch, citire ich nicht überall, bitte aber immer anzunehmen, dass ich ihn eingesehen habe. Meist berichtige ich ihn stillschweigend. Wie nötig ein kurzgefasstes syrisches Glossar wäre, ersieht man aus dem Umstände, dass C in einem ant. Cataloge jüngst mit 45 Rmk. angesetzt war. Neben dem teuern, schwer vorwärtsschreitenden PSmith'schon Thesiiurus würde sich ein gewissenhaft gear- beitetes Glossar in usum tironum einen Platz sichern und würde das Studium des Syrischen wesentlich erleichtern. 431 Carm. Nisib. glosa, . . . S. Ephraemi Syri Carmina Nisibena additis prolcgomenis et supplemento lexicorum syriacorum primus edidit, vertit, explicavit Dr. Oiistavus Bickell. Lps. Brocldiaus 186G. Curtius^. . . G. Curtius, Griechische Etymologie, 4. Auflage. D. . . Pcdanii Dioscoridis Anazarbei de materia medica libri quinque rcc. Curtius Sprengel [Medicorum gra;corum opera qua exstant. Editionem curavit D. Carolus Kühn Vol. XXV XXV] Tomus I. Lps. 1829. — Tom. II Lps 1830 enthält auf p. 339 — 716 den Commentar Sprengel's zu Dioscorides, Dil . . . ich bezeichne ihn mit: Dil. D Uebers. . . . Die syrische Dioscorides-Uebersetzung des Honein ben Ishäk, s. Seite 13 f. D Gange. . Du Cange's griechisches Glossar, dessen Register der Pflanzennamen die Grundlage des Langkavel'schen Buches bildet, 8 ob. S. 28. De Saey Abdallatif, s. ob. S. 27. Dietz . . . Analecta medica ex libris mss. primum edidit Fr. R. Dietz Fase. 1 Lps. 1833. (S. 9—13 Ihn Golgol's Verzeichnis der von Dioscorides nicht erwähnten Heilmittel.) DMG. . .Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Donnolo. . .s. Steinschn. Donnolo. Dozy et Engelmann Glossaire des mots espagnols et portugais derives de l'arabe, 2. ed. Leyd. Brill 1869. Dozy Sup pi. . . Supplement aux dictionn. arabes. }s. Lag Praeterm. Fl. . . . Bezeichnet die Berichtigungen und Zusätze des Herrn Prof. Fleischer. S. noch Ly. und Seetzen. Fleischer. de glossis Habichtianis in 4 priores tomos MI. noctium Lips. 1836. Forsk. . Flora Aegyptiaco-Arabica sive deseriptiones plantarum, quas per Aegyptum inferiorem et Arabiam felicem detexit, illustravit Petrus Forskai Prof. Haan. Post mortem auctoris edidit Carsten ISI iebuhr. Hauni» 1775 4». CXX VI und 2 1 9 Seiten. 432 Fraas. . .Synopsis plantarum floraj classica». Uebersichtliche Dar- stellung der in den classischen Schriften dor Griechen und Römer vorkommenden Pflanzen nach autoptischer Untersuchung im Florengebiete entworfen und nach Synonimen geordnet von C. Fraas. Zweite (Titel-) Ausgabe, Berlin 1870. Calvary. Gafiki. . . Gafiki's Verzeichnis einfacher Heilmittel Ac^'i] JUw^^i von Steinschneider, Archiv f. pathologische Anatomie Band 1. XXVI. S. 507—548 [Abu Gifcr Ahmed ben Muhammed el Gafiki lebte vielleicht um llOOj. Galen. . . citire ich nach der Ausgabe K ü h n's. Für den syrischen Galen sehe man oben S. 18. 6 a V ä 1 1 k 1 . . . Almuarrab, nach der Leyd. Hs. hrsg. v. E. Sachau Lpz. 18G7. Geo p.. . Qeoponicon in sermonem syriacum versorum quse supersunt. — P. Lagardius edidirt. Formis Teubnorianis exemplaria facta CL. Lps. Teubner, Lond. Williams et Nor- gate 1860. Die griechischen Geoponiker sind nach Buch und Capitel citirt. (Die Bücher sind mit griechischen Buchstaben bezeichnet. Für Stigma ist Sigma in Anwendung gebracht worden.) rEfillONlKA Geoponicorum sivc de re rustica libri XX. ßcc. Jo. Nicol. Niclas Lipsiao 1781. Gesen.*. . . W. Gesenius' hebräisches und chaldäischcs Hand- wörterbuch über das alte Testament. Achte Auflage neu be- arbeitet von F. Mühlau und W. Volck. Lpz. Vogel 1878. Gezzär ._4al| i .»LlfrÜ . „ acanlhoclada DC. 341. „ Roetam Forsk. 366. Oentiana L. 53, Germen 263. Gingani 406. Gladiolus 272. Glaus uiiguentaria 69. 376. Glastum 348. Glaucium AlejypicHin Boias. 205. „ „ corniculatwni 205. „ „ leiocarpum Boiss. 205. „ „ luteum Scop. 205. Gluma 159. Olycyrrhixa 378. „ „ glabra [> violacea Boiss. 579. Gossypium vitifolium Lamk. 92. 421. Gramen marintim 187. Granum hierae 381. Gudubbal 406. Gummi Dracontii SO. Gundelia Tournefortii L. 429. Hedera Helix L. 126. 140. Hedysarwn Alhagi 145. Heliotropium 108. 323. „ „ luteum Pers. 428. Helleborus 128. 180. 306. Herba Absinthii 81. Herba lanaria 305. 306. „ pulicaria 82. Hermodactyliis 174. Hibiscus 361. Hordeum (164) 277. Hugadessi 415. Humulus Luptdus L. 217. 232. Hydnora ahyssinica ABr. 126. Ilyoscyamvs L. 3S1. 427. Hypericum 319. 320. „ „ crispum L. 429. „ „ olympicum L. 320. Hyphaene thebaica Mart. 425. Hyssopus 134. Jasminum 189. Jatropha Curcas L. 170. 423. Ignatius 318. Impatiens Noli me längere L. 180. Indigo/era L. 347. „ „ ärgentea L. 347. Inula Brilanica [i rupestris Grisob. 282. , crithmoides L. 282. „ germanica L. 282. „ Heleniuvi L. 282. n salicina L. 282. ^ Seidlitxii Boiss. 282. 442 Iris 47. „ Pseudacorus L. 131. „ tnberosa L. 174. Isatis aleppica Scop. 347. , linctoria L. 346. Juglans regia L. 84. Junern 47. 54. 55. 269. 277. „ acutus Lamk. 341. „ communis L. 55. J, viaritivius Lanik. 341. „ odoratus 168. „ spinosus Foisk. 341. 382. Juniperus 63. 72. „ „ excelsa MB. 57. 427. , „ Oxycedrus L. 57. 59. 64. 388. _ Sahina L. 64. .Jusquiamu» 387. Lactuca cretica, Uesf. 175. „ orientalis Boiss. 175. „ saligna L. 175. , saliva L. 175. 181. „ scariola L. /75. „ tuberosa L. 175. „ virosa L. 176. Ladanum 126. Lapsana 178. Laserpitium 235. „ Siler L. 226. Lathyrus 312. Cicera L. 173. „ „ «a(i. Lyeium ara/iicum Holiwf. 427. „ eitroimum L. 427. Malum tfir>. 423. Malva .¥5,'*. Manilrayora officinarum L. 1S8. „ „ veinalis Bert. 188. Manubiuni 33. 36. 87. 260. n „ Alyason L. 270. , fl plicatum 270. Miinim 252. Matricaria Chanwmilta L. 326. „ , Partheniiim L. 326. Matthiola incana 199. 200. „ livida tt. Br. 426. Medicatjn saliva L. 95. 422. MelilotHs 94. 421. 422. Mcliniulum 147. Meliaaa 46. 84. MclisBophylluDi 46. 83. 421. Memecylon tinclorum W'illd. 132. Mentha 48 109. 259. n aqiiatica h. 271. „ gentiliii 271. Mentha Pulegium 315. „ tilveslria h. 271. 428. Mespilus gtrmanica L. 102. 145. 288. Milium 102. 291. Momordica Elaterium L. 332. Moringa arahiea I'ers. 69. 420. „ pterygospertna Oaertn 69. 420. Morica L. 395. Miisa paradiaiaca 336. Museus 385. Myoaotia 40. Myristica moschala L. 85. Myrotmlanua 130. Myrrha 246. Myrtua communia L. 50. 189. NapuH 241. 310. Narciaaiia 265. Xardoslachya Jalamanai DC. 369. y^ardua 368. Naaturliiim 271. Nasturtium a(|uaticura 143. 224. Neliimhium apecioaum AVilld. 241. 313. Neriuni maacatenae Alph. DC. 422. Nerium odarum Sol. ß Kotachyi Boiss. 422. n Oleander L. 130. 422. 426. Nigella aativa L. 366. Nux indica 85. yymphaea 46 caerulea Sav. 313. 1, „ Lotus L. 313. n , Nelumbo L. 313. Ocimum Baailicnm L. 43. 151. .H26. 428. Olea europea L. I.i6. OluB Judaicum 276'. Onobrychia 320. Ononis antiquortim L. 429. Opium 204. Opopanax 190. OpnuHa Ficua indica Haw. 45. 419. 426, Orehia 62. , Morio L. 62. Origanum 97.. 130. 198. 329. 415. „ „ Majorana h. 41. 135. „ „ Mam li. 251. 426. 428. „ „ muntanum 329. Ornithogalum 164. y, „ ■„ nutans L. 75. Orohanehe crenata For«k. 61. 11 » w n apecioaa DC. 61. Orysa aativa L. 319. 358. Oxyaciintlia 257. Oxygala 374. Paconia 132. 308. Paliurua 275 aualralia Gaertn. 101. 427. Palma Christi 353. 354. Pauicum 101. 286. „ Daclylon L. 184. „ italicum L. 101. „ miliaeeum L. 101. Papavcr 428 Argemone L. 201. 202. „ clavatum BoIhs. ot UauBskn. 202. „ glaucum Boibs. et Hausskn. 202. „ hyhridum L. 202. „ hyoscyamifolinm'BoiaB. etUauss- kii. 202. „ Rhoeaa L. 202. „ »pinosum 201. „ libanoticum Boiss. 202. , umhonatuvi Boiss. 222. Papyrus nilotica ut Aegypt. 54. Parietaria officinalia L. 142. Parnaaaia paluatria L. 184. Pastiiiaoa agrestis 86. 340. Peganum Ilarmala i. 67. 370. Penicillaria apicata AVilld. 103. Petroaelinum 164 hortenae lliill'iii. 225. 384. Phaceopajjpua acoparius Boiss. 429. Phaaeolus 84. 234. „ Mungo L. 245. 336. „ radiatus L. 245. Phoeni-Tc dactyli/era L 109. Pkyllanthua Emblica L. 130. Phyaalia Alkekengi L. 180. 297. Pliyteuma .?06-. Pimpinella Saxi/raga I.. 87. Pinna 83 C'edrua L. 56. „ Pinea L. 5*. Piper 257. 317. , aquaticum 318. Pirus communia L. 208. Pints Malus h. 143. 155. Piatacia Lentiacus \j. 70. 420. „ Palaeatina Boiss. 68. „ vera L. 88. Plantago 242. Plantago aaiatica I-. 243. „ major L. 242. „ I'ayllium L. 314. IVatanut orientalis L. 107. 443 Poa cynosuroidea Retz. 107, J'olium moiitanuiii 153. Pollen 360. Polygoiiatum 195. Polygonum aviculare L. 34. Polyi/oniim 35. Polypodium 2G8. 270. „ „ vulijare L. 268, Populus 153. 300. „ alba L. 153. , diKeraifolia Schrenk. .WO. „ £nphratica Oliv. 300. „ nigra L. 154. Porcacla 321. PoHulaca 251 oleracea L. 166. 320. 408. Poterium spinosum L. 168. Potamogoton .¥07. Potenlilla reptans L. 353. 376. Pramjos nsperiUa Boiss. 429. Prosopis Slephaniana Spr. 104. Prunus 310 armeniaca L. 150. „ Cerasus L. 90. 95. 151. „ spinosa L. 149. Psilothrum 236. Pteria aquilina L. 1G7. 266. Pterocarpua sanlalinua L. 107. Ptychoiia coplica DC. 261. Pulegium 315. 329. 403. Pulicaria 82. Pullipes 322. Punica Granatum L. 107. 284. 362. Pyrelhrum ParChenium Willd. 326. Querciia 72. 427. „ cocci/era L. 250. 420. n X, Palaealina Boiss. 420. n Ilex L. 73. 427. n Palaealina Kotschy 420. „ paeudococcifera Desf. 73. 420. „ lyaeudoauher öanti 73. 420. Kadix gramiuis 184. Ranunculus 258. 405. n 1, asialicus L. 258. „ „ calthaefolius Jord. 258. n „ Cassius Boiss. 250. „ T, daviascenus Boiss. 259. „ „ llierosolymilanus Boiss. 258. n ^ sceleratus L. 259. Rapa 2-^/. Paphanus aativua L. 309. Rapistrum 178. Reseda minor 306. 377. Eetama Roetam "Wobb. 365. Rhabarbaium 171. Rhaehis 159. Rhammis infectoriiis L, 256. „ Lotus h. 276. 283. „ Naleca Forgk. 283. „ oleoides L. 45. Rhamnus Paliurus L. 45. sp. 427. „ Zizyphus L. 2*5. Rhaponticum 170. 444 ÄAe/iTO i70. Rheum palmatuvi L. /70. ÄJie.,. Gion. 171. Rhinantliua Crista (jalli L. 264. Ricinus communis L. 352. 353. „ vermis i'ö.?. Rosa 131 canina L. 276. 427. „ Damascena Mill. 425. „ Eglanteria L. 230. , foetens 201. Rosmarinus officinalis L. 168. 350, 426. Rhus L. 43. Ruljia tinclortim L. 311. Rtihua 315. 3.34. 427. 429. „ frulicosua L. 275. 424. „ sanctus Schreb. 230. 425. Rumex 169. , Acelosa L. 170. Ruta Chalepensis L. .?7/. 572. „ yraveolens L. 577. Saccharum officinarum L. 545. Sagapenum 191. Salix 51. 83. 1G7. 300. » (Bgyptiaca L. 429. Salix rosmarinifolia 168. 300, Salaola 43. Salvia 252. Samhucus nigra L. 322. Santalum allium L. 107. Sanlolina fragranliaaima Forsk. 80. 326. Saponaria officinalis L. 305. 306, Sarcocolla 414. Särira 342. Sarolhamnus acopariua Koch. 180. Satureia 30. 135. „ Thymbra L. 134. 325. Patyrium album 63. Saxifraga 139 sarmentosa L. fil. 180. Scandix 246. Sohoenanthum 185. 187. 346. Scilla maritima L. 75. Scir^Jus 260. 308. Scotopendrium Hemionitis Sui. 108. „ „ „' vulgare Sm. 108, Sedum Cepaea L. 161. Semecarpus Anacardium L. 72. Sempervivum 135, 160, „ , „ tec tor urn L. 161, Senecio squalidua Forsk. 356. „ vulgaris L. 41. Seraphinuni 191. Serpyllum 271. Sesam urn orientate L. 276". 575. 57ff. Seseli 226'. Silphium 36. Silybum marianum Qaertn. 203. 425. Sinapis 177. „ iiicaita L. 178, Siser 86- Siaon Amomnm L. 207. Sium lancifolinm MB. 223, „ latifolium li, 225. Smilax Atpern L. 141, Smymium perfoliatum Mill. 223, 22(', Solanum 20.1. „ cnrdatm» Forak. 147. 188. „ nUjriim L. 29G. „ tu/teroaum L. 428. , vil/osum Lnilc. 296. Sonc/i«» ari'tnsia L. 25.9. „ oleracem Iß.'i, 179. 25.9, Sopliooph 280. Sor!,us (tomestica L. 285-289. Spolta 2.'<7. fiphceranthits »uaveo/ena DC. 428. Spione .'170 Spina /S4. 4/0. „ regia 2.91. Spinacia olerocea L. .985, Spongia 279. Statice uphylla Forsk. 426. Struthium ,905. Suaeda haccala 43. Stryclinum 297. Sycomorus 335. 386. Symphytum 6S. 327. Syriiiga 188. Tamariscus minor 36. Tamarix L. 65. „ uriiculala Yalil. 65, „ nilntica Elirb. 65, Tiininacum 407. Taraxacum nfficinah Web. 428. >f >> gymnanthum Lk. 428. Taxus 234. Tectova yrandis L. fil. 64. Terebintlm« 138. 374. 420. Ter/ezia Tulasno 304. Terminalia lieUerica Roxi). 130. „ „ chebula Hetz 129. Teucrium Polium L. 152. Thnlirtrum 210. Thoieth 414. Thymus 136. 181. 42G. „ Bovei Benth. 426. „ capita/us L. 426. „ Serpyllum L. 326. .971. Tilia L. 3Ui. Tnrdylium nfficinah I.. 226. TragacanHiiim 50. Trihulus lerrestria L. 35."). 429. Trigonella Rpec. 94. 421. „ „ Foeniim Oiafcitm L. 174 2.9.9. 316. Triticum 157. n repen» L. 71. 184. „ Spella L. 10.9. Trnpaeolum majiis L. 293. Ttdjtr .90.9. Tiibera osculcnta 208. Turia felnja Korsk. 236. Typka 181. Ulmus L. 97. 98. 284. Umbilicus erectus DC. 162. Ungues odorati 215. Urospermum picrnidcs Desf. 25,1. Urtica 162. 194. .956. 416. 429. „ pilidifera 356. „ jirens L. 162. üva 88, „ lupina 263. Valeriaiia celtica L. 369. „ „ Jalamanai Jones. 159. 369, „ „ Phu 310. „ „ tnherosa L. 369. Veratrum album 306. Verhastum 66. .907. 427. Verljena 365. Veronica AnagaUia L. 224, Vicia canescens LabcU 429. „ Ervilia Lk. 228. „ Faba L. 313. Vicia saliva L. 229. Vigna nilotica Hook. fil. 234. Vilfa spicala 1*. B. 109. Vinum horrteaceum 373. Viola 251. Viscum 231, 267. 428, Vitex Agnus castus L. 575. 429. Vitis aitvestris L. 91. , vinifera L. 88. Withania aomnifera Duu. 427. Zaita 136. 414.' Zataria Bois8. 426. Zea Maya L. 249. 424. Zingiber officinale Koro. 138, „ Zermnbet Rose. t,99, Zizyphua Lotus Lmk. 99. 276.283. 425.428, „ „ Spitia Christi Will.l. 180. 283. „ , vulgaris Lanik. 180. 284. 285. 428, --«>«Jfr>5j$-#|M*>-.-/i97i .^56. axavda 45, 145, 194, 195. . „ Xeuxt^ 195. „ AtyuTCTia 197. axivo; 1 52. äxoviTOV 174, 175, 263. axopov 131. äxTV) 322. * äXaßa<7Tpov 26. äXit-aia 361. äXixixaßov 297, 407, 411. aXiy.o; 37, 166, 338. * xkil 104. älisu-OL 34. äXxsx 360. * äXxuoviov 203. äXor, 295. äXijiv/i 40. aXTOuvaXip 403. aXuTcov 410. * a>>9iT0V 20, 240. dtaipaxov 191, 327, 406. äaapavTO; 23, 327. äu-ßpouta 80. * äat; 420. 259. äaopy/l 136. au.ou^EYapÄ'p 402. aaouTiu. 402. äa7:sX67:pa,o/_k 280. ap(ti>d 359. apxapa 307. äpxsuftt? 58, 406. apx£y»0; 63, 406. apxTtov 67, 242. äpaa>,« 371. ap;y.«; 403. ap;./.£viax6v 23. apvoYlwcTOV 242, 243, 404. ipov 77, 239. asTy-VYii'k 307. apxeat^tx 80, 96, 224. apTTipta 419. * äpTTptaxvi 204. äp/i^oiiTii; 90. ap/px 307. äpwvix 288. actppt'TOi 403. a<7xaoux.ao'j 403. äcxV/iziai; 178. aCT/Cupov 320. acouae; 403. «(JOUtAST^a^OV 404. aiJoupTix, 403. äc-iXad'o; 340. ä.r,vo; 203. * auapx 1 53. «ipaxa 413. ä'pdtJCY) 229. * a'ppax.-rx 85. * äfpioS-zi; 203. äipurrV.ixwv 349. i/illziOi 275, 404, 412. ayotOTiu. 405. iypi; 208. * i'/y^oL 1 60. dt<}^vdtov 81. 447 Baap«; 188. *fiatva 114. *ßai:ov 114. f>a)«i«p 370. * ßa-/iT-/ipia 217, 249. jia/l/api; 71. palivivov elaiov 69. (ia>.avo; 72, 122. „ ;j.up£ij/ix-(i 69- * jia>.au'7Ttov 197, 364. ^olUmt/i 83. * ßal-raaov 73. (iaa[iax.osiS-/,; 198, 421. ßiafJa^ 92. ßapSav/) 132. flxTO; 52, 166, 196, 275. (iaTpa/iov 258. ♦fiSax« 22. flSsXT^tov 359. psXouajto; 355. ßspUo/Oix 150. pETOVtX'/) 325. ßyjpOUTi 405. ßriiasa 26, 371, 413. ßr/iov 140, 204, 280. ßixtov 229. [iiXkEn^Jiz 410. (iXaKTo; 349. * (i>>affTri|j.a 263. ßT^adTo; (52,) 349 flX'/JTOV 1 90. ßXkov 189, 190. ßotßß« 405. ßoioviv 405. ßo>.ßoeiS-/; 62. ßol[io; 48, 75, 303. aypio; ^ -1 *ß6>.pv 359. ßoTav/) 1 57. ßOTpU *ßou 48. 80, 82, 385. 286. ßoußoivtov 54, 357. ßo'JY^WffTOV 244, 328, 403. ßouiV£5a9- 405. ßouvta; 178, 242. ßouviov 242, 406, 407. ßoupy^ouaa^ 405. *ßoö; 413. ßoUTVOUJJ!. 405. ßouToao; 54, 55. ßou3c).i/.ov 73, 242, 290, 408. ßpS'povtÄ 82. ßpoao; 173, 406- ßp'JOV 91, 154, 236, 359, 385. „ &x\iirjr;W/ 385. ßpuwvtx 26, 78, 90, 91, 408- „ >.eux-/i 26. *ßö>.o; 324. Taßipsa 246. YadouGV/ifA 40G. *'{'xl-?i 96. Ya^-toij/t; 387. yaoovivw, 406. *Yipt'J'i-'-« 395. *Ya?ov 395. YapouXsouu. 290. Ya^ST 33. YsvTtavvi 53. YSpiviov 201, 407. Ysudip 191. *Y£i«)pYi« 418. *Y£wpY"'o? 19, 418. *Y'swpYÖ; 418. Y^a^ST 33. YtYYlSlOV 38, 87, 410. Yi^ap 406. Y'^ip 349. Y^auxiov 205, 257. YX-/i/wv 207, 315, 329, 403. Y^ujcijppt^a 378. Y^vUXUGtS?) 308. Y^töTTOcpta 1 62. Y0',7ul-^ 52, 67, 87. YOY*,'ij)i; 241, 424. YOtö 210, 406. Yuu.ayjd 406. AaSt 98. SaSiov 98. *oii)tpuov 137. Saaa(7)f/)va 1 49. SaaaTWVtov 34. Saö/.o; 86, 87. ^ ^ » *Yf '0« 87. Saipv/l 65, 299, 409. SaipvoHOjiKOV 299. SsXipivtov 299. 448 SsvSpiTi; 88. SsvXpoXiJixvo; 351. *i5svSpov 35, 234. ^Olx Hxfrn 299. •JitißoXo? 419- * Siaßrr/;; 420. * ("iiäasTpov 92. iUx^'jXov 2fi, 415. SiaTTWipa/. 2(i8. * SiaTECTipwv 391. * SiSdtG/taXo; 419. Si/.Taavo; 355. A'.o; [ii).avo; 20. * ^ioupr,Ti)cä 292. * ^(XT'J/OV 4 1 9. Siij/aJio? 35, 267. SopuXVtOV 42. Soußa& 405, 40(!. Spdt/iavo; 311. '^paxovTaix, 5px)tovTia 238, 239, 404 'ipax6vTtov 20. (^oüivo; 98. (^P'jÖTTTSpt; I (57, 2fi6. * '^o'JTts-r/,; 137. f^pO; 43, 67, 72, 98. * Suuoupia 323. <^(i)oa)civi 1 47. Ejisvivo; 65. *£Y-/£>vU; 97. * jx-ra^t? 22. s),aia 91, 277, 385, 419. „ aypi« 13Ü. „ AtO'torixri 137. ikxT/i 83, 107, 154, 234, 289. * ila.TTiptov 332- i).a,£>.tc9axo? 23, 181. £)ivtOV 23, 39, 281. * iydiGOaxt 141. D.lijiopo; 24, 180. „ ävTf/C'jpt)«,6; 377. „ 'Xeuxo; 306. eA^IvV) 40, 142, 152, 230, 327, 424. Skw.Oi 101, 103, 173. L Ü w, Aram. Pflanzennamen. *ljASTlx6; 75. ivoÄiov 24. ^VTuflta 27, 255. i^ouTCSpa 402. *e?i; 410. £^oSo; 418. *CTi?[E;Aa 203. *£TriXoYO? 419. S'TTW.r.Siov 212. £TCW,-/)>.i; 53, 288. * STCfpuXAi; 89. E7i:Tiz)i£'Jpov 243. Ep[ia 7:oij>,txapia 82. Epptatadouu. 406. spEpivdo; 171, 183, 222. „ aypio; 172. * spsyy.'S; 171. epE^jcv) 35, 66. SpiVEO; 391. EpaoSanTuloc 174. eW'A'Xo? 4, 271, 287. „ avpto; 271. EpuO'poSavov 311. Ep'J5l|/.0V 164. * Ifyfa-^o. 203. eu![<0[AOV 93, 356, 403. £Ü-!i:aTtopcov 33. £0,£iCTpOV 419. •^Xioc)c6xto; 323, 409. T,XiOTp6-reiOV 108, 283, 323. *r,>.'J'JWV 291. •Ä;/.£poxa>.X[? 402. * r,u.i)tp«v(a 82. 2» 449 *r^^.i6\M 421. viiAtoviTi; 108. * niuiovo; 421. * T,ij.tTCV/iYtoc 82. *yiati7u 419, 421- * Yi[itTpiT«io; 421. •Öpa/,^eia 1 42. r,pi,Ylpo)v 41. YipuYY'«'^ 130, 179, 410. ©i'Xix.Tpov 210. &xkliv. 262. ■a-aaa/.^ 406. * daavwito; 141, 161. *t)-ä[AVo; 66. ■8-a<]/La 24, 372, 405. •&£p[/.o; 181, 392, 394. *^£pO? 394. ^Sij;w 407. ■8-V)i07UT£pt; 266. dXiffm 396. dopwar)' 407. \>op7iadijaS-/l 407. 'ö'Opußviä-pOV 304. •&ptSa^ 175. * du^a-zCiov 203. duaaXov 234. dij[/.^pa 181, 325. * ■ö'U|j.o^aXy.-fl 181. düao; 181, 325, 328, 393. ■fl-upcivT) 6 1 . *&urj6yix 124. 'Ißwxo; 199, 361. tSaiot SaxTuXot 308. it'^vl 29, 407. tsy/t 407. lepa ßoTdcv/) 866. ieiT-/.£ 407. ispixtov 409. ivvou^a 251. i'ov 199, 224, 251. * '.TT7vO)ipaTyi; 419. tTCTCOaavs; 263. iTT7:o[./.apai)'pov 383, 405. Itttto^tsIivov 223. tTTTTOUpi; 77, 107, 126, 422. i'pi; 47, 380. „ äypta 48, 174. 450 iira-ri; 347. icdtTi; (ZYpty- 347. w/a; 390. *i5yja? 195. * 15/ u; 405. iTSa 83, 301, 402. * iTeivov 47. * kewv 307. IWVlT'/l? 263. KiYy-ay-ov 16, 59, 366. * /.aSuTa; * -/at}o>.f/.6? 298. x.ax.a;iov 412. ■Axy.y.[iow. 407. y.a.y.vll'x. 90. y,o!.y.vAt 349. xalaicivö-/) 24. xa^äy-Kvöo; 340. xa>.aaaYp(>)aTi? 184. ■/.«\(ia7) 143, 339. icalaaivthi 271, 329. •xalw.0? 166, 167, 341. „ äpwaaTf^ö? 342. * xavöapi; 22. y-awaßi? 348. -^aTCVo; 207, 424. /.aTT-axopävta 290. y.i-!ZTZXOii 262, 263, 406. •AOLTZfiX 262. x.a7:po; 263. x.aprta;/.tvvi 271. /capSa;/.ov 396. •/tapSaawaov 172, 350, 396. xapvaßtTt 2 1 4. /.äpo? 207. ■/.apTCofli'Xcraaov 74. /.äpua pÄCilixi 85. jcapvjov 28, 85, 123, 153. „ -JTOVTt/.OV 48, 49. X.7.pU0'j'jlA0V 355. xapuoi-rt; 111. XxpoSÄ 346. ■/Cairria 348. "/cä'7iravov 20. * x.a'7Tpr,v(jiav6; 22. xafTUTa; 427. * xaTädsTt; 22. * xaTavi-,'»-/) 222. * vtaTSCpovDCli 249. •/.xu-Axki; 87, 208. xi/pu; 24. Äiypuov 349. xsy/po; 101, lo;t. „' tV(V/t6; 10'.'. •/.sSsoavjXa 46. ■/i(5po; 41, 56, .S88. -/.^SptocTi; 90. XSVTXÜplOV 302. * «pW-tOV 236. ■/.spar; ja 151. xspixta 17.;. * «pxt:ti; 203. )t£paTwv(a 176. vtJCTpov 247, 325. *-/.£9x)>ia 245. •/CS^a^wTÖ; 227. *x.T,x.i; 73. TL-fiTMX 161, 407. *x.yi-£ut6? 410. •/JM. 353. •/.ivip« 293. xtpxak 322. -.ttpitov 245. icwftapo; 127. xw»o; 127. xwcxpo; 127. xwio; 88, 126, 140, 141, 200. XWTOC 126. X.t'7'JV71T?[l 210. ■/.tTpia 46. )tt/wpiov 253. xlstovia 281, 282. -/.l-/,&pvi 153. x.lv-aa 34, 89. xA-/iaaTi; 300. z).T,aaTtTi; 280. * /.Atvtxo; 38. iclivo-oSiov 221. ■/tWasvov 243. ■/cvewpo; 24, 247. * itvr.'jao; 328. /.viSr. 162, 194, 247, 356. )cviz,iov 94. xvwo; 217. I, «Ypix 217. * XOlTtüV 22. XOXX.6|JI.7)).OV 336. xiixico; ^a9tx"/i 250. „ )ivi3jio; 247, 347. xoxjcouvipta 60. xoxxu7,yi>.sr 1 49. x,oXixvSpov 211. ■M\wAw,y 239. /tO>,0)fJVi>-/) 351. ;co>>0)CiJv{>i? 332. njohmiif. 351. xo>.o®(>)v(x 57. xo>-'jaßa? 1 38. ■/.okfMi^ 48, 174. x.6u.apo? 335. y-övapo? 283. xovSpaXiri 253, 255. x6vu?^a 24, 29, 33, 82, 145, 826, 357. * (COTCITJIO? 235. x6paK0? u.-/iXov 262. *)topa>.Xiov 211. xopiocvov 209. X.6p'.ov 207, 210, 406. „ ii.iov 128. xpo/co; 215. „ xwpuy-to? 216. )lp6[;.[AUOV 74. /.poTWV 353. ■/.^ja;j.o; 84, 243, 312. *xuävsov 40, 347. JcuScovia 144, 145, 335. ■/.ux.laaivo; 307. */.Oaa 51. *xuiJ.ßvi 194. xuatvov 20G, 410. xuvia 403. ■/.uvo^ÄtoTdov 243. /.'jvo;t£C[)ä>.iov 3 1 5 xuvoxpxy.ßy) 403. xuvotxopov 27G. xuvö; [iaTo; 45, 52, 139, 262, 276. xuvo; op;(^t; 62. • xuTTaptTiTix; 1 93. xu-apwso; 5(s^ 57^ 138^ 388. xÜTTStpoi; 195, 277. xuxspiSt 181. •/.ÜTipivov £>.aiOV 212. xuTTpo; 212. xupa 408. * X'jpio; 22. * xu(TTi; 76. ■/jjTwo; 24, 816, 363. *xco|it6v 16, 17. * xwSsia 204. * xwvaptov 420. xwvsiov 175, 246, 381. xwvoTTiSia 214. xfiivo; 57, 214. ■/Cwpuxto; 215. AaßadoXaßxd 408. T-aytoTrou? 221. ■Xa{)-iipt; 192. Xä-ö'upo; 173. >.a)i>a[itapia 26, 415. )>aa({(cä:v/] 1 78. Ix^xd- 401, 408. ^aouo&sv 408. la.-^a.d^v 62, 108, 170, 402. XauocO' SxXßaö' 408. loLyiJ-x-J 412. 452 >.ai];x 241. Äa'^KV« 1 78. Asiawv äffip^XeXo; 291. >vSw.ü)Vtov 273, 338. XstyrW 154. XsovTOTTETaXov 304, 409. Ä£OVTOz6S(ov 304, 406. XeovTo; [ioTiv/i oi. XsTTtStv 408. >^£toSiov 37, 38, 397. * XsiTpK 39. XsTTTO/cipuov 48. Izu-MY-x-^&OL 195, 198. * XsuxipYt^Xo; 158. Xeuxr, 153. Xsuxfldpov 304. Xeuxoiiov 199, 371. >.ißavo; 235. XißavwTOj 24, 235, 350. liyuGXi-AOv 226. >.lÖ'6<)7USpi7.0V 139. >.tviiptov 233. >.lvii^tü<7Tt? 142, 152, 223, 403. >,tvoxaXäayi 232. livov 232, 247, 406. ).tvo(j7t£p_aov 232. Wßta 234. Xoy/^LTl? 108. >,0U7Ttva 394. >.0U9a 239, 413. Wyo; 50, 299, 375. Wxiov 257. XuxoxTOVo; 174. XuxoaxopSov 410. 'hjma.iir/j.oy 301. >.vipf; 200. „ (XYpta 200. >.Uyr_viTi; 66. >.o)Tipia 283. XwTO; 54, 166, 250, 283. „ -öaepo; 94. Ma"^Sapi; ST^pa 37. aaSs>,xov 359. aaiSavo 164, 226. aaxsSovfet 164, 225, 226. aaxsp 86. u.a>.xßai)-pov 269, 385. iLxki'/yi 250, 360, 405. r, * u.xy.6az\<. 144, 423. y.avSpxY'^px; 188. liäpadov 382, 405. [Aotpx&pov 372, 382. aapiAxptr/); 207. _u.3cpoO>.( 1 75. ij.xooukiov 1 75. * t/.aejTty;/! 235. * i;.a(yy äXri 292. ij.x-/jxi^(>mov 273. as^ap 408. lAeXau-upov 101. u.£Xäu.'pu>,>ov 196. lAEXivötov 151, 309, 366. asXtot 16, 248, 289. asXtXwTo; 96. il-Zkiluikw 144, 145, 423. y-eXtvY) 101. asXiTTO'pu^ov 46, 83, 84. aSjAYjpcv 220. ijLSOuSa 26, 273, 338, 415. [jiepSo'Jxou? 41. [MiTTClXov 288. USTpUOUiTtV 4 1 . ;/.STfi)~lOV 163. jATiSix.« xeXpoiAYiXa 46. u.Y)Sf/.Vl 95, 96. u-TlSiov 217. firlxcdv 201, 203, 385, 409. (AYiXa äpi^.£via)ii 150. tA-flXsa 1 55. , Tcspiw/i 147. u.vi>.ivov 372. * [X71>.6[;.sXi 145. ij,-ii>.OV 23, 62, 147, 155, 222. jj.7)>,07r£-wv 351. u-viXw^pov 421. [xr.vuavds; 94. [/.".■Xa^ 141. [iit[jiaixi>Xov 335. u.tv&-/i 259. ULOtaow. 408. [>.oX6j^-0 250, 360. _u.o>.6}^iov 250. * aov6iJ.Off}(^0? 389. y.opov 395. r* it.6rr/0i 389. lAOup 225. [XwapSivn 1 32. [/.TCxpTO'A« 26, 416. ly.zoaflu^ 92. u-Oaypo? 311. wjäjtxvfto? 1 46. a'JX-/) 389. lAW/lTvi; 303. a>j6; WTX 40, 408. ix'jptx-/) 35, «4. 65, 300, 419. jxupio^yXXov 66. lA'jpoJidtXavo? 69. a'jppi; 246. a'jpijivYi 50. n aypt« 50. i;,'jpi7ivOitSri<; 300. u.upT07;£TaXov 34. auc/ttapaiAijiTTtp 355. jxwX'j 371. Navo'J/_K 259. väwj 177, 241. vapax 408. vdtpXiov 369. vapSo; 368. „ «Ypi« 370. vapSiSerrayu; 369. vip&Tl^ 163, 191, 339, 372. väpxv) 302. vipxwiTO; 265. vy.i7!ta9dov 16. vaÜT:>iov 298. * veaoaai 141. vepodsXiv« 224. vr,:T£v&£; 204. vv-piov' 131, 409. voxoußax 193, 409. VTSpffKTXV 341. vu[;.i|)a(a 413. El'piov 272, 380. ^uXxXdvi 295. ^uXoßiXuaaov 74. ^üXov sXatou 138. * ^uXwSt;; 52. ^'jpU 48. "Oa 285. öft6vva 40. oivivÄY) 89. *otiiv)iTO; 134. 453 ö>.tY'5"/.^>wpov 263. ö>.6i7j(^oivo; 166, 187, Sil. öXo^UTOV 262. *okuv^Oi 391, 392. o'XupK lO-i. öacpat^ 391. ÖW^fUjii 320. ovoz'Xsia 165. övow'XXoi; 165. öw/süii; 165. *ÖVU)fLVOV 215. ö^uaxavd« 139, 257. * o^üßacpov 1 62, ö^ulaTTadov 402. ö^ütTfOVJOq 410. Ö^UÜ'AXov 94. * Ö7v wdOTOVl« 198. ÖTCoßi'XijarAOV 28, 74. ÖTüOTväva^ 191. Ö7i6<; 36, 37. öpsoTS>.tvov 223. ÖpSOTTStOV 281. öpr,'avov 130, 135, 328, 329. Ö'pfAtVOV 165. opvidoyalov 1 64. öpoßayy;/] 61. öpo|iä^)(^-/) 61. opoßo? 42, 173, 217, 222, 228. öpuJ^a 103, 358. 6px,t? 62. „ ETEpo? 62. * OTTjpiOV 245. * ÖUTSOV 123. owpt? 79. *Öi7^ü? 193. oy« 49, 285. ouapYouyoui;, 409. ouapYou>,o; 409. ouSviXovt 409. * oüpov 292. ÖcptO'i/topSov 262, 393. ocpioiTifuXov 90, 332. *^'l}ac, 419. riaY/tpaTtov 75. Tvaioepw; 196. TvaiOVlK 308. iraXtoupo«; loi. ■::«va/t£5 191. 454 Tuivax.E; 'AixIyiTjiov 191. „ 'HpäxXöiov 191. „ XzipojVlOV 191. ravT^äpt 428. TraTiapoOvx 201. TTaxupo; 54. Tuapaiio; 1 92. * -xpiXucrt? 82. •:T'/pSaXtxY/^? l'iS- TC«pi>£VlOV 142, 152, 290, 327, 406. Tiapwvuj^lX 322. * TvaTOlJtlO? 22. -£>.£/.iVO: 183. * 1 liXo'^ 292. TTcVTinjuXXoV 376. TTSVTOpoßo? 308. TCSTTSpi 318, 368. TTETr'XtOV 322. TiSTclii; 322. TJETtVjV 390. 7V£TC0)V 352. * -£py.; 22. 7:spSi/.(OV 142, 319, 327, 404. 7w£pi>t>.W.£V0V 140, 401, 408. * 7TcpiX'/ifX[X3C 413. TTSpwTepswv 365, 402. T.zr^rA^ 147, 168. * I IspTEÖ; 279. TTSpit/lä 46. -ztj-KZi; 86. TTETa-IlT-/;? 389. TCSTpaia 262. TvSTpoireXivov 223, 225. TTEU/CsSaVOV 384. -eüxT) 57, 388. Trcujcivo? 98. ■Krc(OlL^W 371, 411. n aypiov 371, 411. n )ir,7ra"ov 411. „ öpsivov 372. w/iSäXtov 34. -txpt; 253. TktxpoaapouXi 1 75. TttiTO? 173, 245, 337. Twaapiov 24, 245. -((TTO? 24, 245. TTWTä/tia 69. -iTU? 57, 153, 307, 388. „ -/.äsTTW.O? 58. ::>äT«vo; 107. ■TrXaToxOatvov 207. * wV/lpotpopi« 22. * wöa 80. xoXs|A(oviov ;h2(). TTo'Xiov 79, 152. rroX'Jyalov 182. -o>.uYÖvai:ov 35, 195. -0>-'>,'OVOv 24, 35, itOO, 411. „ äppsv 34, 35, 411. ,, i^f.'k'J 34, 35. — o'Xux.apxo; 34. •;TO>,!J/.VTiaov 35. 7:o)>u:t6Siov 268, .■i84. -okJ'i-ZpiJ.% 208. 7T0X'J7pl/0V 279. -OTXlJ.OYStTWV :!(>7, 404. -OTViplOV 209. -pämov 33, 3«, 165, 269, 404, 412. -paiTOV 165, 226, 227, 394. -p'.vo; 72. — po^Ttd— tri; 132. * TrpOToj'Trov 22. —po'jy.vov HD. * r:po'y/i-r/i; 22. TTTapatx.'/, 306. -■zziix 98, 307. •::Tipt; 167, 266, 341. X'J/.vö/.oaov 152, 356. -u^o; 63. -ijpjtkov 298. XUpÖ; 157, HiO, 200, 247. „ «Ypio; 160, 220. „ xyyn 247. l'x^iavTiT^iv/) 1 70. pmvo; 45, 309, 404. paffxvi; 309, 407. ivj.'^xi 303. poSax-ivov 147. c'oSiSsc 132. p6<5tvov £>.aiov 132. c'o(5o(^äovY! 130, 131, 409, 412. io(56Sxv^pov 131. c'oSoai^.l 132. ioSov 132, 380. poii 204, 362. c'orraapivowa 350. öoO; 43. „ ^upixxo; 44. j30'Jl>,£(7xSe 409. ffij^uipaia 285. irixfltvixi^x 191. *i7i)tipa 125. (jixxtpta 409. 5ixu; .331, 407. crixuwvtx 328. iiXrjVa 409. fjikv/x . 349. TtXußov 293. /nlfiov 36. «TWT.Tii 177, 396. 455 -JlV/i:« TTSpctXOV 396. *civii^w 178. (TtvwTTi; 178, 383. ffiov 223, 271. Gwapov 16. (jWi[xa/C7. 109. (ji.'X-/l 273. * (jicoXoTTSvSp« 269. ij-AoXoTrevSptov 108. <7X.6>,u;xoi; 292. 'T/.opoSov 393, 394. (JX,OpTCtOStS'/i? 108. uxopmoupov 108, 283, 323. *ffi/.api? 16, 17. *i7t;.-/iY;^.«Ta 42. (7;J.i>«^ 140, 141, 160, 230, 234 (7;ai>.sut6; 235. oaijpva 225, 246, 317. (jiAupviov 223, 225. (Toyx^o; 28, 255, 406. TO'ipt; 410. iroupiTV); 1 86. rfoujtxai 195. <70U[>. 393. (TOujj.aySsßaX 410. ijouaaxi 44. (jowa 414. TOUGOV 26, 380, 414. 'i'i^X 78_ (jo^osq) 280. iTTapYocviov 272. T-KpTlOV 366. T-dtpTO; 117, 366. *i77:£paa 139. i~lrywt 1 08. * GTUOYYO? 279. * i7-6^iov 1 8. * CTa/CTvi 58. CTacpi; 91. 456 (jTa'pu'XY) 87, 91. (jTayjXlvo; 86, 410. * azyj^^loiij.x 421. TT«x^u; 270, 368. ITOtlivi 127, 168. moi/OLi 272. «TTCXTUOTYl? 161. CTpopiXo? 57. * TTpOYY'-I^O; 235. TTpoüiftov 145, .305, 410. TTpüyvov 79, 296, 322, 404, 407. TTp'J'/^vo; /f/izaio; 296. * TTUTTT-flpi« 83. * iTTU7UTtX.6(; 306. ijTupaxtvo? 215. ♦-iTÜpa^ 58, 215. * TÜaYpo? 235. i7'j7.i[i.iyoi 16, 386, 395. lux.'ii 390. (7ux.o;7.opai« 386. itOxov 390. vAzij. 1 33. »iijaipuTOV 68, 327, 403. * fjüvoSo; 21. wpt? 410. TiJ/_ 78. T^svSaavo; 291. (T'iOvSuXtov 350. 1/ivivov eXaiov 70, 187. . T/l'vo; 70. iT/oivavdo? 1 68. uyoiW? 14, 52, 168, 187, 275, 410, 416. „ sXsia 55, 187. Tk^x 112. Ta^o; 234. Tapou 1 02. TxpTC 407. Tapyfov 77. Tspsßivdo; 68, 874. TspatvO'Oi; 52, 68. Tstjdpiov 311. Teü/cpiov 367. tsQtXov 273. TEUTTOOa'/CV) 182. T'(aß«p w.a>OV 192, 323. TlplKT« 410. TlplVTXei 410. TiT>,(i) 29, 410. TOpS'JXlOV 226. ■ro'jc::ST 410. TO'JT 3!»5. ■^a%'(i.-/.yy\^y. 49. Toä-Ytov 212, 405. TpaYOXOJYcdv 126. Tpiyo? 106, 212, 405. TptfioXo? 356, (429). TpWOXXOV 288. Tpi-6XiOV 347. -rpi'fuXXov 26, 62, 94, 95, 421. Tpi/Oji.av£? 263, 279. Tp'J/vov 29C. T?(i)VOXWYv 126. Tptd^ijxov 255, 256. TU-p-fl 181. Vdcictv&o; 347. *'jS£pO? 419. liSvov 303. i'jÄpozsZöpi 318. *'jSp6TaT0v 132. OoT/i'jau.o; 381, 406. wsptxov 320, 411. * ü-V(i>Tix.ov 262. OTTWWTt; 126, 266, 410. * UTroav/'iAATa 419. * ÜTTOdTaTlX.'S? 419. 'iTTWXOC 134. •I'aiXx^x^apotT 257. ipa/i-fl 173. (paxoitS-/;; 390. Cpaxo? 182, 236, 390. •paXäyYwv i98. ruoXx'('(mm 1 98. *9ä>.aY^ 65. (faXapi; 104. OiavT^axouTT 376. ipacYavov 273. ■pxdo).©; 234, 315, 395. rl; 22. * 9l>.07TiT(üp 22. 9'.Xup« 24, 316. (ptTt'Xei 67. 9X6;j.O(; 66, 67, 307. „ iSaiO? 281. * 9>.uxTXivat 76. ooiviitoßäXavo; 1 22. * ©o'.vtxoOv 40. 9oivi^ 133. ippxY'^'^T'J't« 45. *'PP'jY«"'ov 160, 167, 194. * ipp'jYaviov 79. * 9P'ät6; 68. .>.S«7Xf^S 410. (p'AXiTt? 1 08. ^liXXov 195, 269, 317, 369, 385, 389. f'jXXo^TOtipuXov 262. 9'j'7aXi; 297. ipuTSijjA« 306. * 9w? 22. Xafiap 92. •/jxi^w-f] 163. ^-aX-ziXsT^ 347. yaXTifl-Y) 36. /7.J« 8 gr c V? 62. pD'JK 8 gr 388. * HTiH m t 233. Dipn<3« 8 0? 267. nh'H np:K s 49. ND« s t mand 50, 59. «'"lan-KiaT hok s 50. MODH 8 c 124. J'^BBDK 8 gr Fw 86. I'JBBDK t gr Fw 87. * NtapaDK 8 gr Fw 58, 163. J'^'anoD'H m gr Fw 3, 58, 60. K'nilBDt« s gr 305. »«■I1ÜD« 8 gr Fw 58, 163, 346. * «aSDK 8 gr Fw 300. * NMunasD« 8 160. * S13D» t 398. WON t ? 275. KjieON 8 279. TBDK 8 p Fw 107, 371. DiStBD« s gr 291. JiaTBON a gr c 273. Iian:'BDN 8tgrF'w59, 291. SiBDN 8 ?? 134. trl'BSH s p 314. NJIBDK 8 gr Fw 52. DIJIBDK m gr Fw 51. k'^JIBDN ft p Fw 1 44, 289, 423. J'TIBDN 8 p Fw 152. NllBD« s p Fw 152, 189. NnDBD« 8 t p Fw 95. KpaitOK 3 t p Fw 152. KBpiBDK 8 t 0 152. OnpDK 8 gr ?? 224. NipOpD« 8 V 81. S'po« 8 gr Fw 75 174. N'SipOK 8 ? 81. piDK 8 gr 369. H«p'3ai» 3 gr Fw 150. »in«3lN 8 376. * «3D1« 3 106. «33nt< 8 360. poBIK 8 c 282. * KniBl« 8 106. (iSbik 8 gr 281. jroplK 3 gr 242. )VH 8 68. ne-K 8 81. Knie'M t mand 60. to't?« 8 y 365. * HOI nWH 8 154. xnatfn 8 62, 419. »aSa 'aiTK s 62. «Syn „ 8 62, 302. * ^latPN b m 89. ■iBian ^latf« b 212. -lilTK 8 ? 383. yna»« m 63. «yiaB'K 8 t 63. hv» b 65. * K^B»!« t 106. ihv« m 305. pin^K 8 Fw 37. WNJIKniPK mand 37, 419. * -iinK 8 304. * «nin« 8 239, (352). 'San« 8 ?? 133. nShK 8 65. ;innK m 3, 46, 143. KJ3nn»( t 46. * Kwa 8 0 196. iiiKiKa 3 p 196. «p'sn'Ka s c gr. 220. DlBpNa 8 c gr 349. * «IKS 8 196. Nin«a 8 c 191. * N'Saa 8 396. * «ifiiVT Kiaa 8 c 147. * Kia 8 196. na 8 p 167. pnVna s ?? 214. INJ3n3 8 arab. Fw 188. ptrna 8 p 142. Jana s p 66. ■ina 8 arab Fw 290. KJia ?? 8 66. jTna 8 p Fw 63. K'tia 8 74. K3ria 8 p ? 74. «nama s ? 305. * o'oanSia s c 285. «oSia sc?? 73. NaaSia s gr Fw 75. * K3ia 8 p 373. K3ia ?? 3 75. pn3ia 8 gr Fw 49. NDDia sc? 364. JC'Sia 8 t 66, 331. * K3Ssia t 55. * tnia t 67. n»'»nia s p ? 342. nmnia ?? s 74. 460 a-3 * nma m 43. ■i»3iia 111 ?¥ 71. «mm jna s 302. »0^3 3'3 H gr 140, 280. K3'3 8 t 71, 302. * KD<3 8 t ?? 71. K>p'2 8 t gr Fw 229. ivm »»3 8 p Fw 175. [I'lPO 3 gr c 280. JT3 8 p 163. * K3niD n'3 8 42, 106, 387. * noiBJ n'3 m 137. n<«33 b 71, 209, 396. mi33 b 111 391. ^3 H Fw 361. »«'p3S3 m ? 317. ««n^3 8 c 72, 122. «063 8 t 3, 43, 60, 72, 156, 250, 325, 366, 38.5. HPK Bl^a gr Ü 8 73. »IDD3 aiSa 8 gr a 69. K^pn Bi'ja 8 gr Ü 73 122. Dii '01^3 8 gr Ü 73. «3^0 aiS3 8 p Ü 70, 73. »«p'^3 8 163. DipD^3 B gr c 396. * J'S3 B 327, 364. * KsSa 8 364. •linf;3 8 p Fw 72. * Tia n:3 8 332. Kmo roa s 347. »ri: nw s 162, 857. pt n»3 m 392. niB" nua m 392. J303 t p Fw 268. 130BD3 8 ? 286. KaD3 8 73, 346. «0103 8 C 79. * MSDDa pi 8 346. (K)1D13 b t a 89, 120. K^Va 8 391. nnSlV3 8 89, 391. nsa b 167. * KS'Sa 8 135, 237, 339. (K)f;s3 b m t 8 74, 240. ^1sSs3 m 76. * K1S3 8 389. * t(p3 8 t 97. >S'p3 t 245, 312. K'OT «Spa 8 76, 312. «113 13 8 c 190. «nsj 13 8 178, 383. tt^hnii 8 383. jon 13 t y 135. jj'n 13 t f 135. * Nl'C ia a 0 79. Kiiaia 8 V 183. pi(«mm3 8 y 268. K'31»(113 8 gr 90. «'113 s ?? 77, 207. »12 s pun 405. «n313 a 77, 78, 79, 421. KIIJ 13 3 162. J313 8 p 3.59. J31X 13 8 p 52. K'pipl3 8 gr Pw 150. «"3pi3 pi t 356. D<3pi3 pi m 356. «113 a c 191. »113 b 59, 387. )«IS'1«B'13 8 gr p Fw 34. ptS'lPia 8 p Fw 365. * Hnil3 8 t 82, 59, 405. I'Vaitp m3 t 392. «^m« ni3 8 419. «iP3ir3 8 371. JjnB'3 8 p Fw 365. * ^8-3 8 387. * N^'B'3 s 331. * «Spu s 270. 0»Z b 73. «3J? 1D3 8 52. «t8'lB'3 8 370. «»»3 8 t 370. * «'3J t 83. «V''2J 8 304. ma 8 46, 83 c 293. ti b 209. ni':i:!lJ m c 94. « 113 m 115. «n'^^1 «^nj 8 ? 279. nB't:S>ij V 8 51. «TIJl 8 ?? 183. «01J a t 115. * «nmj s 97. » «w a f? 187, 258, 346. p3BD«U a gr 0 258. dwSddhu ? 8 36. >1»3U 8 t arab 286. * «'p^au ? m 317. V31J a c 265. »BJlJ pi t 84. * «pinw t p Fw 121. «T1J a V 301. «TIJ a 84, 153. ]1KW 8 p 244. * 3^U a p 132. caSu t p Fw 60. uSu s p 197, (364). H"isa «au 8 313. KOU s 171, 243, 312. Ji30ij a p Fw 205. * «ni3U pi 8 227. « JU 8 p Fw 300, 375, 380. J33)J 8 p Fw 205. * pOJU s p Fw 62. * nou 111 199. «pu 8 293. p:Bu pi 111 373, 384. il«1U 8 p c 244. «tSjiu t gr Fw 241. n'JiU 8 p Fw 187. D13J1U ape 155. oniJ 8 p 101. «piij t p Fw 121. «1DDIW yy 8 51. I'M s gr 349. JItatJ 8 p 66. IM a p Fw ¥ 86 pun 406. * «niM a 340. * «ni'tJ a 340, 363. * kSj'J 8 282. «nj, «TJ 8 t 81. * «TJ 8 209. «'13fJ 8 172. * Hhi s 143, 339. * K3Sj 8 293. «3Sm t 105. J'n3^J 8 p 377. «JuS'J t 105, 173. «'iufjj a Fw 182. I'TJSiSj a gr Fw 241. «BpDiS;t 8 yy 107. p'pi^J 3 gr c 205, 257. JIItSj 8 p Fw 266. * kWj a 270, 299. PbS'Sj 8 c y 421. «na^j 8 V? 331. * T\i>yb3 III 122, 123. * «nySj 8 123. «0;! Ii ni t 54, 55, 63, 343. ni'raj pi m 387. pTJJJ t gr Fw 38. on« 8 p 157. * n'Sisj t 417. n:«a"nu s 417. m. * («OlJ s 3G0. * wsnu s 10. * nn'Ji:! 97. * «nnan un'JiJ s 9ß. * «n'snj s 154. * Knsnj s 81. Kn'SlJ 8 184, 187. 7^»^ s p Fw 210. «S'pDDKT 8 gr 286. pTB•^N^ a p 199, 252. ni'Janm pi m 90. KnSai, rh-i1 m s t 392. * iMsano 9 322. Kpm 8 267. «pan s c 97, 99. * («)tran brat 124. * vhr, 8 gr Ü 349. n'3133 ^n s gr Ü 318, 458. jm 8 t 98. * «pmT 8 c 99. jum t c 98. nyr\ 8 98. * K'Mm 8 301, 32l!. naim pun V? 405. noiom 8 p 299. D'»nn b 188, 269. * «mn t 90. «3nn a 55, 101. ptsaiBDn a gr f 296. * Nnyns 36, 37, 197, 203, 293, 384 * »m 8 374. H:'nn t 101. * in ni 125. 'lain 8 p 3U4. nmn p t 121. ni<:pDOin pi m t grFw 3,149 wpin 8 gl ^ «nn 8 42. 462 im b 101. «rm 8 c 181. * «TipKn 8 gr 204. * «n'S'T pi 8 375. * n'xaSn s 363. •nan s Fw 387. * K^ipn t 125. * Kiipn t 125. * «lai 8 391. * »h-i a 88, 324. «ai^n 8 t 60 107. <«)ni^n b 111 a 88. nySl m 334, 351. * Kn^T 111 gr Fw 199. inwm 8 Fw 252. hT\va-i 8 c -259. yim m 107. ni'sanDT pi m 90. K'DiD ajn a gr ü 107. «anpy asn a gr ü 108 323 KSnn 3 108, 269. nnn ra 109. K<3nn t 205. «ann a V e 182, 259. * naain m 120. «in a ?? 152. niJin 8 arnb ra ? 295. «riSp-in a ? 253. * vhvr\ a 106. «11 3 gr 49. an 8 ? 134. VI a Fw 68, 131. «nil 111 8 t 131, 132, 146, 215, 289. x-iaT «mi 8 201. «nam «ni a 290. «no «Til 8 201. «>:nl 8 p 0 358. «»11 8 132. in-11 a 132. "«B«t a 162. «j'^at t 60. «iiat pi 8 181. "^ «niiat a 162. «JIlTJt !^ 132. DipiT a Fw 85. * «nnt a 174. * «n'Jinr s 174. pTBnnt 8 p y 258. jnaiT a p 296. «Btir 8 283, 285. * «1J3it a 224. )»:n m 133. r-n H"J« t 183. I« s Fw 290. Mit 8 t 134, 2«6, 423. K1DH s 136, 396. TIBNnOlt 8 p Fw 136. K-init 8 ?? 24-t. * »«n'linr k 250. (tern 8 c 194. wrt s 133, 183, 3.->r,. Kr>t 8 t b 3, (43,) 1.16, 222. 267, 339, 3»:>, 419. «yiNT nn'Jinn s 277. «13T uri't s 247. «^t » 5,'>. * «»laSt s 97. Niuat 8 IHl. kS'sjjt 8 t Fw 138, 169. N:nBy» t 21.'). IJIKIJ 8 p Fw 171. mmr 8 1H9, 421. wmt pi H ?f 181, KJIt s 21.'). iUlt t 87, 89. Ji^ttnnt 8 p Fw 150. imt pi Ml 289. «rmt t 289. «pnit 8 p Fw 219. mjnt 8 p 139. nant 8 p 280. «ent a c 286. ^I'lt 8 c 222. 211} a Fw 222. ynr pun 406. «B'3 i'lt s gr Ü 139. «:vmiD yii n 314. Kiiap jnt a 314. * KBIT SC? 205. prit a p Fw 139, 256. « «mt 217. Kn» 8 t 42. KOKn 8 t 310. Nsxn 8 120. Ki«n 8 ?? 157. * N33n a 328. * «aun H 159. « K»:3un s 221, 311. * K^an a 188. xhzhin s 140, 142, 354. Ksnn 8 143. NCian s t 143 156. Clin in 287. * tr'an a 272. * KS'an s t 124. n^san b 174, 265, 387. «pan yf a 94. * Hl3n a arab V 197. * unan a 143, 159. ttm a t 145, 194. K'an Kjn a 338. * K'Jjn a 357. Kann a 153, 217, 258, 265,' * n'Knn s 341. ! pin l> t 147. I «ffacS nn a gr tt 823. , * K'jnn a 365, * n>»»mn a 385. inin a iirnb 257. o'lpain pi ni 143. nimin a arali 251! Tinn a 289. («)nin b a t 147, 150, 198. K"in 8 c 150. HSm a 43, 150, 151, 356. («aSin s 198, 31.5. «'Jin a c 150. Kn'H^in 8 163. * Ksm 8 116. «ntsoin ?? t 34. Klin t 8 151, 153, « 316, 317, 322, 326, 327, 372, 390, 392, 397 u. s. * Knnin a 365. Kn':iin a 153. * nmn in 155. «n'tm s t 154. (»<)-iirn m a 143, 155, 222. K'mn «iitn 150. N-ia im a 189, 288. «no Klltn a 46. «•OlB KTtn a 143, 148. •1- xarn a 125. mn m 174, 176. «nn a 149. «n'Jinn a 149. non b 157. «nto'n at 104, 157, 173, 182, 200. »nnai «nan a ICO, 220. «man a 34. * «nan a 198. * KiBin a 237. «'yT nam a t 34, 368. * («vn m a 90. * KSia'n t 124. «it'n t 156. )Ba t gr Fw 372. * «'«'«a s 256. * «»a 8 212. * n'K'a 8 107. * n'K'iB 8 t 70, 81, 346, 387. piptcaSe 8 p 253. 'tpSlB t 288. «neSa s t 61, 173, 182, 236, 312, 390. KJine^B 8 183. N'O JinO^B 8 236, 279. ■ifiD'Sa 8 Fw 182. ^laJB 8 Fw 58. * K'lV'B 8 374. neia m 172. * JCIDB 8 215. n'fiKIB 8 Fw 126. ND'DaiB 8 e 255. DlS'mjlB 8 0? 267. D'Jiia t gr Fw 106. «jna a 46. Ktna t ? 334. JiO'Dpna t gr Fw 255, 259. KaaiiB sc? 355. * jn-i'B 8 211, 324, 417. «ana 8 p Fw 208. «ao. piptPia 8 p Fw 253, 365. * XViO 8 72. «33BK« 8 c 367. JlNI'K' s gr c 50. j'inDia» s p 218. («)^a' pun 8 t 168, 183, 407. K<01K «Sa' a 357. «an «^»3' 8 187. n'^a' m 186. xnna' r t 188. njiu< 8 p c 187. * «TT 8 269. «naarr s ? 26. IlB^«3pi> 8 gr c 425. Iijn> m ? 213. TH' m 8 390. HKHB' a gr 301. KBip" ? 26. * «tp^> a 285. >^nnaT m t 1 89, 1 90, 338. * «TT t c 95. * «TT a t 190, 423. n:);T m ? 191. «pT b m t 8 210, 237. «pT' 3 80, 135, 235, 236. nplT m 236. «ami «pT 8 gr Ü 337. TBn npiT m 333. «'^ipT «pT t 43. '^nm «pT 8 396. * s:pT a 350. * «3ipT a pi 16. * «nn«a s 90. * nTO t 90. «an' a c 193. Kl'W 8 192. MSHS 8 (p) 426. * [B«3 a c 373. IV3JB'«3 a gr c 272. * naao m 119, 422. «033 t 120. * Kn'133 8 t 43. «8-33 t 121. nDlJ3 ? 8 63. * KnT3 8 373. * nna m 49. * «':n3 8 366. * «atns 8 p Fw 128. «313 s t 194 346. «^CJT «313 8 146. «■Iin «313 8 195. «tnn «313 3 139. «nsa «313 s 196. KE^m «313 3 gr Ü 49.» «'J313 s 194, 209, 245. D'^1J13 gr c 424. * «r3 8 246. D-ö onnia s c 80. »13313 8 c 196. 11313 8 gr c 253. * K'B-O 8 47, 206. imi3 (npy) no ? 298. ji'SnKin 8 gr c 273. Kmstis 8 207, 209. K<3 s 70. KO'3 a arab. 303. * Di£3'3 8 gr Fw 292. iD'3 t 232. 'T3 8 p 199. jn'3 8 p Fw 40, 199 371 jn'3 8 p 359. j:inai<3 a p 331. * mhsa 8 132. KJaSs 8 gr 163. D>D31^3 pl m 137. * K'S3 104, 422. -|S3 arab 340. K3^D S'Ss 8 t 96. * «T3S3 t 200. * k:S3 8 104, 422. «n'jSs 8 t 200. Kr.'DiSs 8 201. D'D'Ss pl Hl 392. «nS3 s 201. 0'."I03 pl m 303. K':tt03 8 c 299. * nkSq3 s gr 215, 247. * ;a3 8 206, 424. (K)3103 b m 8 t pun 156, 206, 348, 410. N':i03 8 206. «IST Kn3l03 8 207. «SlffM 8 89. Kn'n013 ns 424. Kina3 8 208, 424. i«3 s t p Fw 71, 292. 11J33 p Fw 292. * N'3l3 8 318, 458. ny:3 t c 260. »13 8 226. nB"i3 m 144, 226. «ir<13 8 128, 226. «131 «iri3 8 226. n3>lPi3 m(43)105, 228, 317 * «ni3 8 389. «ni3 t 8 226, 259, 394, 408, 424. Hai3i «ni3 8 281. * |ni3 m 228. «3tri3 8 424. pöB 31S'13 ?? 8 423. tti)VS 8 216. («jniCS m 8 t 119, 142, 146, 155, 230, 259. B'3B'3 a arab 201. poiB-S t ? 259. «38-13 8 42, 173, 217, 222, 228, 419. L ü w, Aram. Pflanicnnamen. * 1B-3 B 349. K311B-3 8 104, 422. «niB-3 t 128, 357. riB-O m 169, 357. * «nn3«l «aro a 19, 58, 61. * Kia«oi «3n3 8 38, (458). n3ni3 m 123. » nri3 t 373. H3n3 8 t 198, 232, 421. "01 in'3 t 237. * B-n3 m 137. J13«1«^ 8 gr 127, 195. * aS b m 117. nhp^i «3*» 8 116. »noni «aS a 157. * «niaS pl 8 116, 340. 033^ b 153. «0313^ t a 123, 235. D'D3^ m 392. * B-iaS m 159. * «3j^ 8 t 127, 221, 293. «31^ 8 127. ««aiSs tl40, 143,230, 234, 313. «31lS t 127. n^ b m 8 49, 69, 374. nne- hv r\h m 375. «nS 8 t 84, 338. H'lBiS 8 gr Fw 283. «n33iS 8 c 174. 3^1^ m 114. «jn^ s 235. «BiS 8 t m 20,39,108, 135, 238, 309. nisiB-n t)!^ m 109. «I1S 3 gr c 104. «3nS 8 242, 243. B^ b 70, 127. («)QbS m 8 t 70. «O'S 8 ?? 70. * B-3'i> m 98. * laoS 8 157, 423. «nayi^ a 174. myh b 81, 401, 421. D'3iyS pl m 192, 274, 837. 106^ m 178. * «3'ObS 8 c 20. («intS mat 52, 67, 87, 177, 241, 310. «131 «ntS 8 242. n'B-'S-S m ?f 242. t)^« JiB-S pun 403. «10« !r^ 8 gr ü ? 242. «ab ]vh 8 gr ü 243, 314. «IBS 1»^ 8 244. «im IB-^ 8 gr ü 244, 328. «nnS 8 0 361. np«n«0 a Fw 326. ti«0 m ?? 317. OIKO 8 gr c 259. 30 465 Ö-ö Hn'tSKa s 205. * KIDKO s pl 38, 298, 318 TpHD 8 gr 86. D1KD 8 gr c 259. JU'taO 8 ?? 217. NJD s Fw 245. * K'3ja t 83. 3)0 m 55. pimo 9 ? Fw 378. * K5!0 iti ? 251. * h^m 8 262. * K'jjsa 8 290. «Spia 8 359. mihpa 8 ?? 331. k:bu-ib 8 92, 421, jnia 8 Fw ? 365. »una 8 p Fw 41. * K3Tia 8 170. * jsma 8 252. Kl-iB 8 t 251, 350, 424. «iiin «na s t 135, 252. Kn'na 8 c 253. * )no 8 340. piweno 8 p Fw 53. tinoiB mand 8 Fw 252. xaniBiB 9 207. * n'HJIO 8 363. «n"B-io t ?? 252. « pia 8 142. Ina b m s 176« Nmno t c 258. Knnna s 253. Km-iB 8 t 81, 253. Knma t 253. «-I2T Km-ia 8 331, 332. KBN3 mia 8 256. xh^B rma 8 25fi. * uma 8 174, 326. tma 8 gr ? 382. KfiUtPB 8 ?? 257. * nrreira 8 264. « «WB 8 47, 56, 69, 70, 74, 78, 92, 132, 138, 151, 187,189,212,326 n>hn xre-a 8 377. NOJipT «r.ipa 8 346. «nnpi «ntCB 8 352. KjnatPT «ntra s 309. «SCRIPT sntra s 380. * KJine-B B 258. * N'iipntfB s 258, 381. l'tPB-iB iB-ia 8 p 355. * aS IB-O m 209. * «naaca s 221. ^^23E'B 8 p 161. «aoai «nn^B-o 8 348. KflB-SB-O ng 150. »yciB 8 86. * ntro m t 221. * snmB'B 8 82. * K^nno t 118. * pino ra 333. D'JIW mand 265. * KJ33 8 389. * Hionaj s c 373. * n^aa b 124, 332, 392. * ya 8 Aph 9 375. «pa3 8 288. «las 8 t 117. ny.« t c 260. * SlJ m t 269. * nbii 8 424. D'^Snj b pl 145. K313 8 239. jni3 3 ?? 172. DHli: 8 gr 302. * «3115 8 339. «nnu t 258. «J115 8 gr ü 318. «mi3 8 258. * nns 292. ep: b 360. «nBt33 8 166, 360. * KI'BJ 8 351. * «a63a 8 377. * «n'3SB30 8 300. * pC3 8 135, 865. * «n3S3 8 89, 182. * «r3 t pun 265, 409, aSn yz m 164. ihnn p Dl 225. * «nasa s 343. * «'3a'S3 8 290. «BS3 m 8 262. «aps 8 c 288. * «3'p3 8 306. «13 t p Fw 365. «jn3 s 183. «Su-ia 8 t Fw 85, 118. «'3J13 8 gr ü 183. T13 b 216, 368. jm3 8 74, 318, 368. «lan J'T13 8 369. D)BT13 8 ?? 131, 422. Jn«l 10 at 89, 119, 141,212. KnS;iD a t 269. * 'jpSlJD 8 385. n;i2DJD 8 p c 68. «•ij'B 8 ? 272. ninjD m c 321. i-]0 a Fw 269. po m 73, 387. xyn« pD a 269. «s'lD 8 73. KJID s 154. j'OJiD a ?? 270. » »tnaiDsSO, 114,141,152, 198, 200, 245, 248, 299, 300, 320, 328, 36,'-), 390. onaoiD sc? 270. 1N20K01D mand gr Fw 272. tty.O s 98. * K&1D a 54. * («"11D a 86, 236, (305 ?), 369, 393. pjliD a Fw 174. » no m 256. Kno 8 ?? 270. Ki-iM «no 8 271. Hat3»(it20 a ?? 54. DnoiBD a gr Fw 272. D'BD 8 ?? 70. D'BD 111 gr Fw 347. * iBD a 69, 86. (j<)3'D in t 118, 309. * «J'D 8 341. Kn'O 8 gr c 363. Hn'D 8 78. «OJNT K'3iaD 8 arab gr Fw 271 j'O'D t 207. DD'D aam 65. KJD'D t a 119. HpD<0 sc? 286. * HO'D 8 274, t p Fw 156 HJlt'O 8 gr Ü 272. p:<3D a gr ? 289. * K^SID 8 c 114. 1130 a ?? 50. hr\SO 8 ? 375. KiVd t 8 150. * Knif>D a gr 200. * b'ho m 50. * pSd a 88, 391. KpVD 8 t 241, 273, 338, 368. Kn^'D 8 235, 385. « KOD 8 174,220, 297, 300, 374 pi 328. K'lm «SD a 53, 365. * nn'DöD 8 ? 363. * "nOD b m 8 89. * «nmOD 8 89. Kneao s ? 273. * K'jaOD 8 223. KIDOD 8 C 271. inn CO 8 274, 424. «ySD sc?? 275. KpaiD s 43. * «poiD a 62, 77, 86, 91, 141, 166, 182, 299 • 300, 301, 326, 327 337. »npaiD 8 237, 238. Si25D a Fw 58. in2i:D arab 3. nin:D m ? 321. wnjD 8 72. •njD 8 p Fw 107. jsmsD a c ? 371. ,-l5D bm 146, 275, 289, 396. K':o a t 127, 141, 275. ttibsi K'3D 8 276. * ;d30 b 119. KVaoD a c ? 275. «nOD a 288. »33V 8 296. K'JD '2J3? 8 425. K^yn »asy s t 296. * Hpiy s 89. * mSpipjy m 89. * K3D5? 8 61, 80, 84, 108, 109,133,136,141,142, 151,152,159, 160,162, 182,187,207,210,211, 221, 222, 237. K'Jna NaDV s gr ü 366. Diioy t ? 191. n'B m gr Fw 372. k:j'B 8 gr Fw 371. K13T «JJ'B s 371. KiiBT n:j'B 8 372. * NOB'B m 394. * ««31^>B s gr 298. B-u^'B 8 p 238. * [i^'B m gr Fw 317. «11^'B 8 gr 63, 316. JBD'B t p Fw 268. * np'B m 120, 333. NPNT «1'ß t 8 60. « Kn'3B 8 386. ha 3 Fw 314. nSb s gr Fw c 269. .laSs a p Fw 92. * KJ^fi 9 t 82, 421. pj^JB 3 ?? 81. PjSb 8 ?? 81. * HB-n nuSß 8 82. k.uSb 8 ?? 281. wh6t t ?? 241. Diai^B 8 gr 67. DI^SiSb m gr Fw 395. * n'JB b 264, 364. pona^B 8 ? 210. «nWa s 173, 203, 316. nsj'^B 9 ? 153. N'ö'^B 9 gr c 192. nSuSSB t 76. (Kni^oSB m B t 2, 3, 317, 369, 426. ihobt 8 ? 329. * n'H:n^B a 38, 318. DiSaiBDB gr c 92. j:b b 101. nraJssB s p 376. KplJB 8 t 48. * T3B 8 Fw 345. pD'ipjfi t ? 148. * .nj'OB m 89, 114. nlKpiDB ni ? 319, KniS'DB t 313. pin'SiDB 8 gr 236. K'VdB 8 ? 253. D-P niKp^OB m ? 319. KriD'BDD t p Fw 96. J'ncD 3 p 28(i. pnOB m gr Fw 3, 49, 68, 69, 286. Sl'tPT «pnDB s 69. I'yiByo m pi 350. K^l^BB 8 c 280. pTBB 8 gr Fw 54, 63, 348, 419. K"^l» nos 8 323. * Kimas 8 t 323. * «mos 8 323. h:s 8 p 422. ii:S 8 p Fw 107. |i:s 111 39, 309. laws 8 arab 60. * HOJIS 8 t 158. IJS 8 p Fw 107. * pIBS m 245. I'BS 8 yy 324. nBSBS b ra 301. ■IBS 8 324. * KSS 8 227. KailS 8 36. «ns 8 58, 85, 86. * ttvht KHTS t 260. ns b 342. » HB1J1S 8 250. * nB'IS ni 308. * K3B1S0 H 328. * KD'JBISa 8 168. * KpiBIS s 250. urns 8 305. ums 8 c 325. Kins 8 t 135, 325. naKp 8 gr 349. I^lBKp 8 gr 262. «Saip 8 p Fw y 326. KySap 8 304. * I'p'^ap » '' 345. * Hiap 8 120, 333. »«T3

:ip 8 gr 381. HO:ip 8 t Fw 346. Jl'Dip 8 gr o ? 328. jlJ'Oip 8 gr c ? 328. * Kyip 8 pi 263. * KBip 8 t 96, 263. jnBip 3 gr 277. jijip bm 129, 146,194, 188. pp b ra 128, 146, 198. nsip m 198, 219, 311, 347. * (K)'lip in t 8 116. wanip 8 gr Fw 306, 350. * KKllip 8 gr c 204. 'B"lip t gr Fw 111. * «nn mip s t 224. K'nip 8 gr c 220. Kip t 92. * Kp'Siep 8 gr 298. Kniop 8 t 171, 230, 330. * KS'IH »'Bp 8 67, msT nmp s 331. 469 X'ln map s 331. ion 'Bp s 331. [»■IKT «SlBp 8 127. 'ni2N ^ap 8 334, 357. «SNT ^ap 8 gl- Ü 174. Ka^a ^ap s gr ii 175, 33G. * a^ap 8 gr Fw 334. * «a^Bip s gr Fw 334. * KOap 8 382. * N'saap 8 207. * lap 8 337. * «J>Bp 8 55,301,302, 306, 423. D'JBip m pi 336. n'Jap lu 836. ip'DBDBp 8 ?? 46. f|Bp m 317, 338. KDBp 8 108, 274, 337. * lap 8 87. * NIBp 8 t 159, 260. pap 8 gr 46. * «aiap s gr 339. KpiBp s 338. Knap 8 385. «p'Tp 8 gr c 363. ■ DIITp 8 t gr Fw 57. «pt'p 8 ?? 286. * «B'p 8 336, 394. IBB'p 8 gr 340. iJB'p t pi 337. K'Ji^'p 8 gr c ? 339, 423. * «'p>^'p 8 369. Kiwp s gr 293. NINlJ'p 8 p Fw 99, 267. ^ni'p 8 Fw 340. * K'J'p 8 139. DIJ'p 8 t gr Fw 45, 294. * KD'p 8 56, 63, 74, 98, 136, 138,139,170, 308. KODaT KD'p 8 295. K'lm ND'p s p Ü 52. jmJl KD'p 8 340. iV>V-l HD'p 8 p Ü 340. DlD'p m t gr Fw 140, 186. «niD'p 8 ? 211. [IBD'p 8 gr c 230. * «»jD'p 8 328. DD'p 8 gr 88. * }»p b m 337. DlS'p 8 arab 79. p'p m 353. »p'p s gr 352. )l'p'p b 354. Kia'DKI'p 8 ? 339. [lEsn'p t gr c ? 380. Dlin'p 8 gr c 127. * »(pilSp 8 422 (1072,). J'DBI^p m gr Fw 137. *nSp m 339. Hnhnhp s 163, 191, 282, 339, 354, 372. * K>B'^p B gr Fw 369. 470 * V^p 8 311, 368. Kmo^p 8 ? 282. «D'TOn 'JioSp 8 ? 281. nahp 8 gr c 282. «nJ'O^p 8 gr 329. «n'O^p 8 gr 271. * «ySip 8 324. I'S'JfSp t pi ? 340. pNT 'y^p 8 324. HOhp 8 m 128, 349. * XnB^p 8 58,86, 159, 263 316, 346, 349, 363. «aoan nnehp s 346. wpSp 8 V? 237. Din:p^p 8 gr 340. tiap 8 198. «nap 8 423 * 171 * 316. «131 tfiop 8 340. »lop b 194, 356. «N:p 8 gr 0 145. NWip 8 242, 347. * «niNJip 8 154, 347. Diaip m gr Fw 207, 348. Niajtp 8 178. vn:p s Fw ? 306. * n'«:ijp s 351. n:p b m 45, 146, 341. «'jp 8 87, 160, 166, 188 237, 341. «aoan »'sp 8 t 150, 342. KJ'DT N'jp 8 341. wap K»:p 8 55. latTT «'jp t 345. nnojtp t ?? 328. Hnvsp s gr Fw 247, 357. :p a 122. * juajp 8 Fw 290. Iio:p b 295, 346. K:3p 8 f? 172. »Ilip 8 347. «yjip 8 347. nysfip 8 347. M:p 8 gr Fw 348. Jnap 8 p 5»-j^J 58. ClDp m gr Fw 142, 186. * «BDp 8 gr Fw 162. pBDp 8 gr c 282. K'SUDp 8 gr Fw 73. K'Dp 8 gr Fw 348. * •\Dip 8 t 96. KBiStp 8 t gr Fw 227. * NBlCp 8 22. nop s gr Fw 262. * N-iDp 8 263. KIDip 8 263. D'ltp m gr Fw 262. NtPIDp 8 181. (K)n!»p b m t 366. niysp b pi 349. * J'SSp t pi 313. * K-lsp 8 (42), 159. * ttpp 8 354, 426. * Napp 8 ?? 407. «oapp 8 407. K^ipp 8 t p 349, 350. Jjpp s p 297. KKip t 8 67, 351, 389. lJ3«ip 8 p 350. Daip in ? 207. Hlip 8 352. * wmiip 8 18. t'Snp t gr Fw 211. ]'fh)-\p a gr 211. ump 8 pi ? 172. KBip 8 gr Fw 197. * Kaip 8 pi ? 227. «aaiip 8 45, 217,218, 355. «Spn nsBiip s 293. «3^3 naaiip 8 293. xaanp 8 t 218, 357. * winp 8 100. * K>nip 8 0? 365 (s gr c 142). * «>B'-ip 8 c 369. * K313lp 8 gr Fw 290. D'Onp m ? pi 202. fi'Dip m 201. * n'Onp m 344. «aanp s ? 331. isaip a ?? 331. j'^iaip m ? 354. * N':a-ip 8 206. Hi:p a 355. * «:ip 18. * K33-ip 9 203, 423. Hn>:i)p m 8 t 96, 135, 181, 228, 229, 329. I'^'OlBDllp nif lat. Fw 3, 208, 209. «'Dip 8 gr Fw 151. HhlDip t ? 357. li:aSiDip t gr Fw 338. pScip 8 gr Fw 355. * KSnp 8 227. «n»asip 8 145, 162. «nayip s t 356. t5?S"ip pun 410. WjJS^p 8 ? 357. KnB>Sip s 356. 'Kripip t 351. * «ntpip 8 22. m»p b ra st 47, 160. «ae-p 8 t 110, 124. nn-iVp h 330 pun 407. Dnian i«it8"p m arab ü 333. BtPp m 357. «"IB-'p 8 127. mtrp m 230, 231, 232. «nB»)? 8 127, 357. KDCp 8 c ? 230. p-^ * Kn'irp fl t 123, 124. »nrcp H fV 230. * mnp ? 341. onnp t 41, 57. jiiD'inp s gr c 270. KS'pDOKT s c 149. IDKl B c 282. »NT h 194, 205. caea '»kt m 85. * 21 9 77, 141, 162, 372 U. 8. ««an t 317. * «Sai 8 117. * pT 8 13. * NJ1 8 237. * K>J1 s 237, 389, 396. nSu-i m 321. «'INT K^JI 8 gr Ü 304. * Sm 8 Ethp. 20. 'JDlin 8 pun gr Fw 131, 409. «rn 8 t Fw 102, 358. 013'n 8 gr 311, 361, 363. NjfiKt NOn 8 359. * yn 8 360. * «yn 8 236, 423. * «nyn 203. Njyn 8 199, 308. * HW, 8 106. * «Jtrii 8 106. «nn 8 c 42. JPKn 8 Fw 142. * jian 8 89. * «tn 8 203, 205, 423. * «niE^m t 343. * HnB-iB-m 8 74. * aen t 122. * K2hiv t i> Vw 316. ) 8 89, 299, 300. «'Jncat? 8 gr Ü 280. (K)n3tS' ni a t p Fw 16C, 161, 372, 373, 405. Hi» a t 59, 63, 64. KIJIP 8 t 874. OJl? s m 156. « KlJ't? t 124. K-ij'ir s c 166, 374. waTt? 8 387. KKn.!» 8 282, 425. * m» pun 407, 409. * miB" m 114, 159. Ililtf 8 Fw 85. 3iiraff a p Fw 211. JiBnc 8 p 208. DieDn» 8 p Fw 142, 153. jaBn» 8 p 0 56. * mc a 266, 300. * miv a 264. D)V b 393. ann Ditr pun 410. n'JOiB' m 394. siiroiip t 135. * KyiiP 8 154, 322, 225. * H>y)» a 225, 328. * tieiB' B 18. •nxi» 8 t 80, 379. * Kpni» 8 863. * Kp:-!!» 8 203, 363. KPi» 8 t 378. Km» t 264. * me» t 114, 169. K-iroir 8 ? 335. » hnv t 186. * Hhnv a 422. * nhnv t 122, 125. O^hn» t pi 260, 397. * KcSnits« 8 237. KOniip f 8 335, ri'nontr ni 157. * KinitS« 8 18. t'lin'E' t ? 380. KiiB-ntr 9 pi 189. nntp m 55, 96. * Mnn» 8 223, 236, 292. * Knm» a 224, 230, 264. * Kn'nntP a 240, 278, 286. riBB- b 59, 197, 388. * Kni'BE' 8 386. »ts' t 203. nytS' m 156. * «jj'V'*' s 141, 183. «an «yytS' a 183, 238. n>yiyv m ? 313. mints' b 123, 277. * «nviP 8 290. otitis' 8 p 148. * K^l^BtS» 8 425. * njJBtS' m 115. * HatV 8 88, 299. Ktlta Tots' 8 385. * «tpts» 8 145. npis- b 3, 49, 209, 374. «apttr bmst 176,386,391 * nsiapir m 284, 387. * IV 15, 102, 233. * Tits-a 8 128, (171), 188. * ■intS' 8 t 158, 369. »i^l-nw 8 t 56, 59, 64, 83. »Tits' 8 289, 375. jcnts- 8 56, 83, 387. * KTW s 389. DIBW 8 ?? 153. «n'BTtS' 8 173. * «'lits» 8 108, 266, 389. * «Bits' 8 20 «5'STtS' 8 288. * tS'ntS' m s 394. X^Hl DV)» 8 276. KaB'ltS' 8 t 376, 409. «JatfltS' 8 217. KD'JOtS'ltS' S 349. TOtrity 8 349. HnJtS'ltS' b 8 47, 62,85, 189, 198, 273, 379. («NT lints' 8 276, 380. «131T XiVW 8 380. K3^0 nJtS'ltS' 8 380. iSan nats'its' m 380. wiiB' r\:vw s 387. * «n'nts' t 240, 286. * «pnts» s 419. * pnnts'D s 311. nantcB s 160. * a'tsTiriD 8 311. * «NiKn 8 160, 237. n«>n m 258. «Skh t Fw 112. Di^Nn 8 gr 262. n:'t(n b m 3, 390. trni'Nn 8 t 125, 390. «n.TSB «nn s 386, 391. «lanT tMnn s 386. «nts'in wsn s 392. «3aN-iDB«n mand 152. niB-Kn b 59, 65, 388. Nn«n 8 390. * ^an m s 370. K'HB «San 8 226. * «'Sain t 124. («»an b 8 t 160. imn b 41, 59, 153, 249. * «in b 273. «ain 8 t (f? 99), 387, 391 nnin 8 p 165. * «ni'in 8 395. «am 8 1 393. «laiT «Din 8 393. «':ain s 393. «n'jain t 394. nin m 118. («)DiDTn m 8 t 313, 394. («)nin m t 8 3, 395. * «nin 8 395. •latn 8 ? 318. * ann 8 m 391, 392. * «ainn s 392.' «Snn 8 t 178, 396. * «Snin t 122. «oi'jnn t 397. * «VSan g 338. * «Tan 8 90. n'n m 258. * na"n m 116. «it!»n 8 gr Ü 106. * «S'Sn 8 368. ia^\ berb. 53. J--I 47, 55. * Ol.>^ y\ 353. JiT 144. Ojjl 102. *Ol-yl 106. wv!,l 194. JliyLll 37. ^y\ 40. \t^^J\ 394. Jj'i 65, 71, 420. * jl>jl 251. JUjl m 268. J^jl 208. O^il;^! c 340. ^1 68. ^\jt,\ 266, 290. ^Ul 149, 208, 335. ö^j\ 288. Ji!,l 47. ^Ul 187. J^^.>j\jl 44. OUil 42, 385. a^.^1 218. bj wJt».! c 193. jjl ? 427. ^\ 50, 419. iLi,l 236, 885. UwMüi 365. 4,jl 25, 168, 187, 346, •^■^ 411. Ojjlwl 369. jA/iL-ol 86. A;_^jjl 42, 128, 304. JU-^I 96. oL»! 262. 0j;il 41. J,i*-.l 315. OUluöl 426. Oy.jJl 41, 304. .i^...\ 371. jJsl 44. wJjil oil 307. ^^Jail Olil 243. j_^yi-,l 314. j_^Ji«l| Ju-1 61. Ucl»! 45. ^^1 ? 109. Sl^l Olil 40. jUJI OUl 40. JJl DUI 238. La>jiji 331. jj;wl 202. ^UUwi 385- ^*-'l 279. lalA^I 81. Jssltl 33, 219. ^>l 426. ^jf\ 28, 154. Ol>^ 172. ö\ij\ 327, 426. *^\ 278. JS^l 314. (.^^loyLl 426. J^\ 81, «1. tj^l Oi^i t 294. ö\^:>j\ 252. J^l 75, 1T5. öj^l 203. 473 liUl 197. jJS\ 88. 296. cr-^^ 819. ö\jd\ 190, 290, 326. OW 121. ^J^ 54. 55. 63. 16' JiJ] 142. Julibl 129. Ijjb OUw^ p 34. ^>laj\ 245, 336. ^j-jjj] p 35 Nr. 8. 419. OLijl.^^ 34. 278. * Oy*w^_^l p c 28. Jjlijl 370. *jU^j 125. Ji\'J^ 131. ,X^J 314. -9 -^ J^J 315. 409. jj^l 323. J.\J\ Jl<\ 96. * jm p 28. 142. Lyj 47. 380. JLi^ ? 429. Jiy 429. ^jsi^l 295. jj] 295. * Aijl 343. OlÄ^jJ 93. J^ 29. 149. 151. ^.«■jjlj Ä«)jl .1 108. oi-,l«^J 79. 80. jjjlA^ .1 196, 419. ^fyii 152. 326. J^^ 56. ^1 25, 130. ijli^Jo 142. liib,. 8 383. j_,-.jIj^«1 c 139, 140. Ä.^«£;jli 46. ^v; ^36. C>j^ 254. Oj__,-i 208. p-j^ili 43. 61. 151. JjjUb 195. 196. Jlj^. 291. l.jy 8 82. ]^lil 40. OWilf 188. l^y j^; 314. ^lil 365. ^Jj 296. j_^U-J 85. l,i jUl 204. Aj^äjI; 52. LL-J B 371. w-;\ 188. jjjl. 163. «/L-j 384. *j\^\ 118. ^^jl^ ? 225. jjj\ JC^ 151. j^J^ 208. jjl 42. 171. 245. 312. Ju-j 211. l_^l«:\ 208. C>\j 69. 375. 376. 429. ^ 120. l^J.\ 36. Jii>l 121. ^U-J 268. 270. ^;^1j*£| 86, 258, 292. Al«i 321. ^jCjJJtj 365. j,jj Oljf^l 226. fi^ jy^ 305. -1; 71 .liJ 73. l,U\ 162. 356. 357. 359. 4Ju 167. J^ 314. J^\ 428. ÜliJi c 91. ^ 157. 423. A..al;j 226. ^11 J^ 75. aJ^JI c 27. 255. O^U 320. ^^JJl „ 75. (iJyiJi c 201. LT'-jri??-^.' ^*^' JJ.J\ „ 75. 420. 474 jlkjÜl J-^ 425. J-«3^ „ 425. M^ „ 75. 175. iaUaj 8 Fw 34. J~i^ 225. Ja» 68. 70. 138. 420. *C^ 331. 351. ^jJuo 223. * Ji 97. 284. jJl 4^ y7. 98. j_^jjJü 225. i_,-ij 64. iLc^1 Äiib 46. ^jsC „ 251. ».jLLliiii ÄJüü 220. „ 320. 321. ►Vi ÄJlci 337. 321. 42. 208. „ 189. k-^je. n 179. 276. ,j^\ Jy» 227. J^ 245. |Ji> 362. 424. is: 71. Jj 314. 361. jJ^ 25. 72. f ,3L 73. ^ 120. 391 AjüJu 72. * ^jJj 281. O^Jl. 74. 338. 342. i,J, 3 43. 68. 72. 250. "■ 325. jUu ? 164. Jl.L p 25. 130. J> * 71. 373. jLJI C.Lo 162. 416. *P" 381. 406. ^^ 71. 273. 428. ^Xi> Jjij 45. 49. JXj 3. 48. 70. j_,>-^ 66. 175. AJjjj 181. * ^J^ 342. öljuj^ 62. J^ji 67. -Ic^ (so) 367. JL 74. j)«:>; 142. » - J^.. «^ 379. (J^ 175. 229. JG 112. JUwJuicli berb 426. i_.^l; berb 193. JU 112. -JÜlj" c 396. * JJ 370. j^" 159. 160. OIJlI»« /=^ 397. 4^" 397. v_y 310. Juy 410. >-J 87. 0^eL,r 77. ^_,..^; 181. 313. 394. 429. IJ^ c 374. O.iÜy" berb 33. Ollk^j" 413. 382. L»*jy 394. v^LU^ c 33. ~.U; 143. 155. ^ ^U" 288. wAJl i>-Ur 262. *.yu 207. JjX^ ^' 254. Ji 44. Je 119. 124. ^^jJJby 125. 422. ^ 87. J-j' 58. 475 .^- 156. 211. 323. \~ 348. fc_>y 391. Cy 16. 395. J-l«l| Cy 396. »-UJl „ 396. Jij-iy 164. Ä.y ? 181. ^ 390. Jc^l j^ 386. Jjwil „ 386. t^ „ 387. 391. ^•s^^'U, ^. 390. J^ ^2^" 419. 426. ■ l;LsialH ^ 426. Äa»^ ilj" 45. 426. ÄjJt^ n 426. A * ^fi 124. * Jju 378. OH^* 297. ►l^\ jji 236. .y 393. iLali - 262. 324. L; 44. 71. 150. •-^ 183. 371. ^1 jU 367. jjL. 190. i^^jW. 102. 422. ^wjls>> 190. *Ji»> 115. 476 167. *.)];». 340. t^^Jf' 92. 93. 224. 403. U"''^?' 335. * ^_^ 97. 4/». 17 Anm. 86. 384. 406. ^r^^ 429. 4ji«Ä. 80. 152. 308. J-Ji«».. 61. jjilia. 424. Jtj^sl kJUis^ 138. * ,_g,AÄ. 119. ^^Ä. 88. jJÜiLs.- 273. * ^^%^ 132. 422. l«5=r J.^! ?? 139. «-J.i>- 104. OUk. 104. 105. 172. 173, • ■ 174. 316. **^ 377. jU». 107. 415. 377. 426. L*Ub^ 331. jUk. 197. 364. ÄjjUk> 415. »._^*J». 377. J^X«i?r 324. JjLi>. 107. V •Jiia^ 157. öl*kö. 52. 53. .JlL.«.<^ 104. Ai »»» 52. t>Uwl tiJ^_>=^ 305. j.>U.;^ 320. j_j». 3. 84. 86. 153. 374. \y jja> 85. »J^ J^ 155. .-~lall „ 69. 85. 86. X^\ , 85. ^j^x.iA^y>~ 217. * JjjW 124. ».k>- 36. 145. 191. 423. A?U. 428. liU. s Fw 181. 320. ^^il»-o- 397. 419. OUl , 420. 'i^\ L». 383. ."UaAl Ä^ 68. 69. 70. -'^^ • 138. 374. cr; .l)\ ^ 91. 419. 217. 324. 367. ^}^ß\ «-«- 396 ^Uall , 376. ^.^•«S| „ 276. jJliSl „ 376. Jus , 177. 365. Jjüi „ 90. 193. p-jÜI „ ? 381. ► jUl * ^^,a~ 196. 197. liU»> 94. ? 381. Of^ 152. 428. J-tÄ^ 428. j.y; j- 79. f-y^\ jt'-->- 252. ^Lil J^ HO. Ä5J». 75. 147. 188. * ^Ju J,'»- 275. * Xjä^ 128. * L^t.. 249. ■Ji/- 194. 343. ^« j^ 150. 164. 226. 293 '^^ 294. 425. ^j>. 178. 396. Llj J>j>- 396. J^ 17.S. J..^y». 370. 371. 411. öiJ^ 162. lj\j>. 154. * .|,^ 125. 422. jj>- 156. ^H Ä.^ 212. JJp> fifi. 0Lo> 194. 355. 358. öULaa.. 351. ^JlIA ^^-^ 25fi Äjic 421. 429, 108. 142. 108. 320. 270. * Ajyi».. 261. lAs>~ 174. 233. 316. (_;^Jis.. g Fw 140. t_ 44. 54. 143. 167. 194. * Äils^ 422. 4^1»- 383. ^j^\ öys». 427. Jo\c^ 166. 169. 170. l.U*~ 169. ^ 67. 243. 244. jüdl i,C*~ 304. ^j'^ 171. 172. ii^ »Ur^ 322. jic*- ? 168. Jx=^ ? 168. \^^ 165. 238. \JaJ?^ 170. 150. 403 l)^-^ 151. JÜl =w 160. 162. j^li. 85. UjHä. 165. ^iH jjli. 174. ÄIw^ll Jj'lä- 61. k-JS3| j;li. 174. ^i , 175. * ^jO.^ 124. jl.i. 360. jlä>. 860. ^jÜ> 199. 359. 360 iyji\ JJ>. 307. ^liil Ja. 307. J^81. Jlli. 872. J^81. ^^Juiji. t 428. 477 J>^ 180. 305. 377. Lo»v ,i. 331. ^y.^ U. 418. J^ 177. ^jM Jj^ 396. i^jj*- 130. iJyj^ 294. t_ii^ 294. OW^ 173. 174. PjJ^ 352. 407. 2^.^ 217. 218. * J^ 87. Äs,i> 321. jU^ii- 315. V^i^ 145. 176. 252. 424. 'Jj>~ c ? 162. 75. 175. 181. J^ 120. Ali» 429. ej^li. 167. 301.376. 429 ,,^.«aJ|-a> 164. .u 164. ^ 173. 174. 372. 253. 165. ,_^t,Lir^ 203. jl5ii> 278 .>;! j)^^ 278. i»ySU>> 110. t— Jä)I ^^-i>- 62. 302. «-JS3l ^.OL^.. 62. * 4,Jii> 236. ^^.sil Jaei. 335. ^_jiJiii- 41. 165. 199. 361 372. '•^ 104. 290. 291. 292. •"^ , . 408. * ^~ 104. * ^,^-äJi. 9 Anm. 389. ji3i. 146. ^>. 116. ■i.^ 148. 420. Äs^ji. 301. Jji- 0 ? 162. Ol,^ 257. jlö- 232. 331. jlc*^|jU- 429. ^lijUk 349. -lill jUi, 428. tjS,<Ä. 40. 199. 200. 252. ö\^}^ 156. 423. iL*i. 342. * ia.i. 233. l^yU 427. ^jb 320. tjJb 98. Oliiiijb 199. 340. 341. ^_^^jb 169. 346. JiiJjb 318. r)u-i jb 86. t^lyb 252. *^.i 159. Ub 88. *^_^0 125. JJJ 68. 267. * iDJil Jli..> 2^9. *Dt>.J> 123. 422. ji-3 101. 102. jb.> 98. 100. Jp.> 194. *;.> 101. 102. ^sl,:. 148. *.>,J 90. jl^J 98. 99. jj).> 100. 427. jjj.5 194. 427. Ju.jj.> 85. 86. «CojJ p 78. 421. U> ,9.> 64. Jij> 130. 300. ^i 109. ^J 107. il^J 278. fij 351. ;y,j>'%\ fJ 274. 424. 478 JUj> 424. J.A-0 jiij no. J.v_C*J 299. Ls^\ .TjJ .-iS. 365. ^y 129. 422. y;y 422. J-^jJ 422. * CjJ 374. jLj 230. ijj 102. l^_j}> 342. J-il i—ij 107. 126. ^-^1 „ 107. 126. *^b 191. 57. <:ljjl_; 382. ^^Ij 39. 281. Uylj c 262. Ijyij s Fw 262. * Jyb 124, * ji-lj 378. Jiijl; 170. * Jjjb *22. i_^ß\ Ja-j 221. t^l^ill Js>.j 222. jj^lj^j 222. j;-i«li Js>.j 222. * .W-j 158. 362, jj 358. jlij 178. 390. ^c'\ jbj 224. * Jiy 216. wJa, 122. ».^ (Isjj) 134. iJa, 95. .Usil Jy 365. .>iij LC) 8 365. * ly^j 203. I Jut; 133. * CMj 10 Anm. Jij 307. 426, Ok^ 307. 426. OU) 3 Anm. 362. JlaJl ijLj 204. £j 307. ij^yj 363. Jk)_; 171. 300. * p-jjj 10 Anm. 417. ^.uLj) 171, OW^^ 151. 252. ^j 54. 167. * Ifij p 26. Wj 9 Fw 42. jL^jlj 84. »^ Ol^j 243. *Jjj 203. 381. ■^^j 90. 91. 364. cl.j ? 428. jJjl^j 171. 280. _^bjj 150. Aii^&Ojj 220. öj>-jj 325, JJjj 219. * j!;> 2«- jAw)j 139, (257). (_J)J 222, jLyj 139, ^jj 288, k>J 821. ^j 326. 426. jjj^j 25. 286. 288, 429, ö\^j 216, * wJjj 232, ^^j 252, Jj 55, j\J\ ijUj 34, j_j-y 265, j\dj 224, J-«£J 25. 138. ^li J_*£i 282, 479 ö%^j 377. Oljj 104. 133. (253) 291 JW 361. t£j^j:> 296- Ujj 134. 423. J^jj 396. öjj ? 291. ^;;^^j 183. öyij 124. 136. 249. 267. JoßS öyij 247. wJ53l „ 68. A^j 206. 4^J 139. öyi}lj 286. ->-^'.oL 189. *.U 63. 64. p-SL. 269. 385. jLL 162. AMil*Ü 65. OUL 344. j_)LU 268. t 315, ia*w 239. 371. OiJuuü 397. A«>Mi 88. t^jÄS* 349. 480 Aij.JL*tf 257. * 4)l<' 246. Jsif 122. (^Ia- 371. jJuo 283. 428,. (_;^ p-]^ 200. ,_,-],«< 266. 428. ^A p^ yW p 34. j_^.ii^ 167. 266. ^^ 337. «Z,.^ 238. j_^-< 83. 388. ^**j tw 87. Ua-, . 8 ? 275. ^^jj>.^ 272. jLjt-i 269. 276. ■K ÄÄ«^ 114. 119. * Jj^ 203. * liw 159. J.i^iL/ 25. 144. 314. 335, .yt-< 152. Jjjui 396. Li^JL. 143. ^j Ju. 268. jL, 378. j^l jL. 296. ^tV^ 191. * ^ 125. ilc, Jli 268. »iL 150. JJU 422. jL. 240. 273. 424. jU«!l --. 130. Äs^i**' 346. 349. Cj^lC 303. Jlr- 43. ^^ 382. J-<-' 135. ^wC-' 376. * Ji^ 18. l«4^ 275. JC ll-< 384. * öl^ 159. J-Iw (58) 159. 368. Aj^iL*J-' 257. Jjü.- 422. O^J^lw 73. 427. lal- 196. 197. t;>W£,_yj 48. 174. ^^ 378. ^y^ 47. 219. 379. <-i^ j^^ 174. 380. jUj'l ^^^ 380. ^■^iy« 367. ^y,y> 286. ^jb iL- 91. <)Jb iL- 367. 143. 156. ?? 75. 48. 271. 272. .■y ,ill 273. Oj^X- 381. 426. 0\y^ 129. <£Lb, 5fi. >L.U 415. IP • JJali ind. 268. j^Li 85. ^^\ »It 96. JSj^l »li 209. isjLjkli 70. 73. ».^:a.Iw 38. 208. 424. ^Ukb 211. 324. .yuJblw 151. 152. .^^«J^li 390. i>Jby(.li 193. ^i 83. ^\^\ ÄjLw 34. J^i 67. 373. 403. ..- 67. J^-.w 158. 429 Cl\ - • * .i. 193. 300. Aam/ 88. *jl«=' 14 Anin. 418. O^-lJl *^ 338. k-^jJ| „ 288. wJS3l „ 293. * JiJU 125. u^'y ^.j 290. i, s Fw 56. 83. 388. 429. * JsjJl x*^' 116. 132. 161. 307. 362. 361. jjji_,- 286. [h-^ Ifil. ,^-^i 192. * jU,w 363. ölJ^l-w 91. j»^ 215. 216. ^i 148. jüi.1 ^i 279. 408. J>11 „ 279. ^^^w 107. 207. 277. ^Jä!1 ^.«i 329. _ji;iw 148. Ji- 264. Jj^Uw 428. OU«l!l J'l*- 201. 380. ^w 201. i^i 201. * ^Lli- 17 Anm. öj)\ J*Ä- 205. cliTi 195. J^ 345. J-i. 311. .■^ 241. 242. jJaLi 173. jU- 382. ^^.L*- 119. 212. iijtL J^w l> Anm. jl-,- 63. jV:Ui< 877. aLLIw 316. Uli « 385. jWr» 185. ^«»w c 114. loy^tt 3s Anm. «fClji^i 348. \^\jti H Fw 80. *J;^- 53. iyi 373. <)^w 202. ^<^wj- 349. Olsy' 129. ,^^w 428. J.i 145. 150. 176. 194. ■^ 195. 196. 198. 294. 179. 293. , 427. , 282. „ 179. cSy Sr^ c^-»' 293. Oj^yi. 59. 380. 429. jjLi^i 273. yjj- 809. 367. 379. »ili^i 79. * Low, Aram. Pftan ennarnon. *»Jljii 205. AmaW 81. <^^ 78. 81. 96. 410. 31 481 * . 36. 130. 157. 374 »^r 377. * ».^i 377. >Ä U.ÄC 286. et* 114. pi-i 65. 419. ,^^i/ 114. 202. y^-Ja-i' 38. 324. 396. 419 Jui. 133. jjl^i ? 428. *j_jL» 97. * o>-Ls> 90. jJ_^Jl «^ 196. jllo 107. JX^ 107. 271. 422. Aj'b JX.o 371. iaUo 197. 3. 56. 57. 58. 60. •?.r^ 70. 235. Ij^V-o 246. 381. *jts^\ sjya 279. * Ä}y-» 158. ^jO^ 114. »Ua«-o 422. OjiLo 305. ^■J^ ji-jLal 174. L^ ^1-0 g Fw 323. J.O 295. 426. 482 «)L<» 45. 295. 426. {^~-o 426. * ^ \\ 15. 16. * ^^Xö 223. 224. Äi.]^^ 239. j^^ 58. 59. 70. 382. 136. 325. 329. 426 ^«fco 152. j\y\ 'ißua 34. i_»LaÄ^ 301. * ;_^ 419. 422. JU> 275. S^ 308. j^ 58. 70. 382. Cjli-ö 258. J_jill ^Tliui» 279. t>|„-Jj 152. yiJlla 182. jUL 38. ^^Lb 54. «..Is 352. jj^L 345. wJiaL 285. 236. 237. (IüLaL 878. j1^\Jo 126. *^j> 72. ^J> 106. JyiÜ^ 253. 254. <>j'~)o 77. Jl<». cJy»^ 298. Ojki^ 226. Jyiijb 254. 365. Ü,l3 310. 407. ►U^ 65. .l«L> 157. 423. Ji» 382. JjiLtidla 254. «11? 119. Ja.L> 44. ^jJljL 254. ».^i^ 253. 254. wJall jUl»! 215. Jjslc 36. 145. 146. 194. w*.P 297. ö]^j^ 424. iJiC 421. ^Jkff 173. 182. 276. »If^l ^-Ji£> 236. Ä^JkC 66. * JJkC 119. 212. J.^ 302. j\^ 408. JUj^ ? 429. llJ»^ 304. 305. 306. 307. A/" ^*- J^^ 236. U\ ^jP 195. 0;C 154. j-cLJ\ Jj^ 220. ö]^ 381. 426. ö\y^ 129. fL\At 5(5. JbliU 415. ^y^\t> ind. 268. 1^ Uj 85. ^\ »li 96. Jj_^l *U. 209. io^lw 70. 73. ».^li 38. 208. 424. «^*b 890. Aj'bykli 193. * w»i 33. ^pl ÄjLi 34. ^i 67. 378. 403. *»Xi 269. •t- 67. J^i 158. 429. >/.i 193. aIw 88. 300. * JiJU 126. ,w 290. i H Fw 56. 83. 388. 429. ♦jlfS" 14 Anm. 418. üUJl Ä^ 338. v-'jJl , 288. k-JS3l „ 293. ^^ „ 132. 161. \"^ . 307. 362. ^^1 ^ 361. * JÜ^l x*=' 118. Low, Aram. PflanzennAincD. JjJ^w 286. i^ 161. ,^^- 192. • jU^i 363. OlJ^i 91. ^i 215. 216. ^i 148. jUÜ ^;«w 279. 408. J>1| „ 279. ^^^- 107. 207. 277. ^jj ^ 164. ^jJl j^t. 329. _j)ulA 148. JÄw 264. jjlii. 428. Ol*«Jl JJUw 201. 380. ^ 201. \itt 201. * JbLlii 17 Anm. 0;»! J-Äi 205. clÜ 195. Jkl 845. J.i 314. j^ 241. 242. jJalw 173. }JU 382. ^J^i 119. 212. lijd. l^t. 17 Anm. jlU- 63. jb^ 377. aIaL.^ 316. lllw s 385. jUJr" 165. ,_^~>-' o 114. io^Lfii 3s Anm. ^|j^ 348. J^-oly- 8 Fw 80. * >y.i^ 53. i^w 373. i)^- 202. j^^^^ 349. ÖU^^ 129. ^jOji. 428. J *, 145. 150. 176. 194. -^ 195. 196. 198. 294. ^\^\ ÄS^i 179. jLrfll , 298. . 427. * 282. , 17». cS;; X- ^J* 293. Jj^^ 59. 380. 429. >Xiy. 273. ^^i 809. 367. 879. »ili_,i 79. *w>Ui 205. JLw 81. *?^ 78. 81. 96. 410. 81 481 WsL 421. . 36. 130. 157. 374. 377. * TTJr' ^'^'^• '^yJr' 286. JUi 65. 419. j_,^aJi. 114. 202. ».^la.w 38,324. 396. 419. Jaw 133. »-ojJLw ? 428. * ._J-o 158. *j_jL» 97. * w*Ju

107. JjJ.^ 107. 271. 422. Aj'b Jjkl-o 371. kU» 197. 3. 56. 57. 58. 60. i^.J"^ 70. 235. Ij^^,^-^ 246. 381. *_,*^1 ^^ 279. * My^ 39. * ^JyO 306. * c)lj^ 158. ^j^i-o 114. »Lavuö 422. Oj^U> 305. l-^ ^l-o 9 Fw 323. ^-^ 295. 426. 482 4;Lo 45. 295. 426. ä^-Ua«<ö 301. * ^^.o 419. * J»-A» 422. jLi 275. «_i^ 308. _j^ 58. 70. 382. cjUJ? 258. J_jil| j'\La 279. Oir^ 152. ^^IL 182. jUL 33. ^LU 54. L 352. L 345. wIaL 235. 236. 237. Al^ 378. Jvjy» 126. *^J^L 72. ^J> 106. Jjiii^L 253. 254. öf^Jo 77. J.x»> L>^i^ 298. OjJjJ^ 226. JjiijW 254. 365. -'J' ,Lj 310. 407. »\>Jh 65. .UL 157. 423. JlL 382. J^ililU 254. «11» 119. ii*U 44. ^jJl4lo 254. p^^'i^L 253. 254. wJall jUW 215. Jylc 36. 145. 146. 194. w^..C- 297. Ojjjy;* 424. 4JiC 421. ,_;.gjLC 173. 182. 276. »Ic'i ^-JlC 236. ÄJ1 jj_^ 283. 288. Xjt (U9). 305. r!ai i_^.lc 367. O, ■IS. 127. 189. 275, cJr*^ 276. 396. ^27. 429 fv 283. 286. 387. 425. V^"* 428. 192. 428. ÖJ^ 252. ÄJL^C 140. _^yi iUaC 34. 368. v^Uac berb 38. 324. * W^-.äC 302. * ^.ot 273. ^iuac 217. 218. 347. j__^-j3P 361. ÄililaC 267. ilac 348. * • 73. 196. 197. 217 *-» 250. 427. .jT jlit 365. U^ ^Ic 8 Fw 298. OU,S jUc 298. * Jiic 15"J. 0\>jiS- 108. 109. * ^ 90. ^Ic 109. 194. 293. 428. i_^ 292. 425. 428. J-ic 255. j_;jLff 103. * i_Jilc 71. pile 332. * JOlP 70. 89. ._Ji«!il w^'^ 296. Ä»sl\ , 2K2. 296. .-oJkll „ 296. 393. •Jilc 421. 424. 0.iLäkC 75. J^alP 75. * »liuC 407. i-^A^ 428. Ü

.M*J 309. J^ 76. 309. 310. * .-^jj 93. 227. ijl^]^ 270. 275. liL^» 148. Ji^U»^ 89. Or-?^ 89. ty ? 320. ^J> 320. jXi««^J 355. iJ^ 149. jpj 69. ^^ 303. Jyuil 7-^ÄJ gr Ü 367. jii 376. * ^_^ 171. ««3 303. ^y» 232. 331. Ji 3U. 31 * 483 Jjili 239. 317. 369. JilJ 329. 'i^M ? 153. JJlXäxId 299. ^^.M^k*d}.*5 376. y 310. iy 311. >j J 179. 181. 262. 315 C-' 326. 327. 329. ^jlly s Fw 173. * J^ 21 Anm. Jy 173. 312. jef 371. 372. U^J?r^* 238. 289. ^Ai^ 256. A.j\ J;lj 384. 335. 356. wJÖl JjU 175. 336. * Jjlii 373. iHSM 349. J»olJ türk. 163. jCä 262. jUi 361. iJuJ 429 iJ^jf 277. JlJ 805. .>13 50. 427. ►li» 67. 330. jl£*-l »IS 331. 332. *^^ 143. .>ljj 427. 484 AiO» 422. xi,* ^JÜ 162. *jjö 341. ^^JjJ 181. ^;^i i^ 223. 224. 271. * S\^ 352. 353. L-J^ 151. IJ];9 249. J^y 225. 1.-^» 298. *J>J> 96. t>U.>;9 350. ljl»J^ 350. O^ijy 426. y9 367. •.^wi 110. IxJ 357. 358. * ^ti 160. «1^ 255. jLi 341. 4>.jjJl 54. 842. 341. 55. 345. 342. 341. 55. 248. JJj 157. * ,_^ 159. ^ti^ Jm 60. * 0^29 56. i_<;laj 366. 429. «jJas 337. 338. .-JlL» 334. ^\ J^_^c 219. J^.J- 89. jj^ 283. 288. XjC (119). 305. ^_j«;ai wvlC 367. ^^ 192. 428. JjtS> 252. ÄiLlP 140 cyi iLjC 34. 368. v_/U<3C berb 38. 324. * >...v,iL»:c 75. J-ölC 75. *,li:c 407. wvlIc 428. 0<«^ 282. J»^ 295. 426. i^^Juall J^ 308. Ju*ll »-^1 J>_>P 298. ^ 35. 44. 45. 101. 127. ^Jr 275.282.288.315. 347. 427. Ö\j}f 289. Jc\ ^ 290. jjlll , 290. 42Ö. ^1 „ 290. ^\ ö^-f- 149. *t_>lc 343. jlc 64. 65. 299. Jjwlp 43. i^i» 127. Jj\p 83. ]^ 69. 285. 286. 288. Xs. 143. ^JiC 183. .»^ 88. 167. 300. 801. Jju;^ 223. * Jt^ 389. 4jj^ 121. J-* 194. 419. ^ 303. ],il» s Fw 90. ^^^ j^l» 91. * ^l» g Fw 82. Liljl» 308. 4 387. 391. C>.)Ui 309. J«i 76. 309. 310. * ^«i 93. 227. öy^\y> 270. 275. OL,» 148. Ja.o^ 89. ^J ? 820. J> 320. JJU«^ 365. iJ^ 149. ftM«3 69* Jeä 303. Jj-iil ».\i» gr tt 367. Jijtj 376. * ^jJä 171. «Ä» 803. ^_,^ytf 232. 831. J» 814. 81« 483 Jils 239. 317. 369. Juil» 329. ÄaIIs ? 158. JXIXaIs 299. JU^«J.i>ls 376. y 310. ly 311. >: j i 179. 181. 262. 315 C -^ 326. 327. 329. t^jliy 8 Fw 173. * Jji 21 Anm. Jy 173. 312. ^^•si^ 371. 372. ^ijsli;'' 238. 239. ^>- X» 256. A.)l Jjls 334. 335. 356. ^C)l J;l9 175. 336. *Jj"ls 373. aUU 349. j_^l9 türk. 163. jCs 262. jU 351. ÄJk/9 429 ^^i 277. ^i 305. jUii 50. 427. ►Üü 67. 330. jlc*-l ^S 331. 332. ♦t^-iJ» 143. S\ji 427. 484 A.as 422. Xi^.. ^ji 162. *jJÜ 341. »._jjJi 181. ^>;«»Jl 3^ 223. 224. 271. * ^^S 352. 353. Lj]^ 151. U]^ 249. jj]^ 225. ^►^9 298. *J,Ü 96. 0L.>j5 350. liUj^s 350. Jljj^ 426. Ä-0,» 149. Aji«.,ö^ 179. ÄIa^Ü 179. 410. ÄI/<.^i 416. la,» 227. * io^ 370. ^Jla^' 54. 419. >_Ja,9 356. ^" !ilT. ö\Jh,i 172. lä,9 179. 196. 197. t^ ,9 320. 351. ii^i 58. 86. 346. 1.^ 202. *J^' 250. jUJ^ 207. 348. jl»^ 350. Jij^ 213. 346. 355. 429. kJU^ 8 Fw 329. ij^.y 162. 356. 357. 429. Älaj^ 127. (.r^^ 356. ^J c 17. i»^ 367. ^jj 181. wwi 110. ia~i 357. 358. * ^i9 160. frT^ 255. ^;^9 341. ^ß^i\ »-^ 54. 342. 341. 55. 345. 342. 341. 55. 248. ^JJ 157. * ^^i 159. ^^_^ Ja> 60. • Opaü 56. i»^la9 356. 429. ^L» 337. 338. »-JJai 334. ♦ ^JJas 334. ^i 92. 124. 198. 233. ÄJLs 315. 336. \''y\sö 314. iuulas 277. J-«5 304. ^ 212. *yi» 370. ♦ ^yoAi 115. iajUs 227. ^ilsi* 8 163. 191. 340. Jii» 177. 365. ^j.ulil9 239. 240. 313. 428. lii 43. jlilii ? 164. ^'A^ 143. 160. ♦ ►^9 35. ^Ji J..» 57. 60. Ä-i 163. \Ä 342. ^l:» 178. jLä 420. ii^jU» 293. 294. JjwjU 163. w^-s 211. 348. *jL» 117. I3..1Ü 214. J.*^s 339. . ,^JiIs 306. * Jjijilä 341. ^j/> P 58. O^laJi 302. ^119. * »U_j» 154. Lyjy c 358. L^l?^ c 306. * J_^ 354. * «i'_j» 398. .j^ 78. 79. 416. * ^jJS, 209. ^1^163. 253. j],«?« ^_j«i--l^ 253. ^wl^l28. 226. 235. * JiclTsö. 4^1^298. » ^IS" 373. Jt^-jLT 290. Olijjli'243. 244. J^194. j-n.^297. 426. JjJlO 340. ♦ iS 120. 233. i-lj 119. 120. ^262. ^/y 3«1. X.^ 258. Jills' 92. 232. 247. iiS'373. ,3 339. w~l5 0 104. Ol^r 416, ►\,*li 49." J*.jil^ 268. w4^1^;-lS'35. 195. JLÜJI ^^^ 35. . vl']3i'226. 408. jlX 228. »_^ 115. JLj^ 84. 105. 228. O-»/ 222. 0^^298. 1^^220. AiljL.jP 247. ._J^213. 214. »ÜI .-^i^SlS. lij^ 207. 348. «_j;.r 378. lyß 209. ^1 *>/ 279. * i-Ji 69. 378. i^-5' 209. ,JlS 422. ^0>* *^^236. ^^162. * jLii^ 106. 171. 239. 88. 89. 91. 226. 283. 366. j-CTo y 45. >^ 228. 4«5- J^ 210. >1j^ \2h. 146. 230. Jiwil oiTaos. ^j* OÜ 429. J^422. 424. ijiS^ 212. Xo 258. kJiJy JJ 174. UTlOS. 422. ^^ 340. ,1/214. f «U 60. / 60. il^soa. jluT 117. ^^iX208. 393. XT 59. C>jX 206. Jjwil j^^y 367. JC^ 283. ^jjUi 294. jU^117. 118. Ji^L.^ 377. ^^^1^292. 293. 294. iy^ 292. 293. Jj^,^^ 293. jS^ 285. jj-iJÜ^SOS. 306. 426. ,»)lwJÜi 62. 486 xT 157. 5^ 104. 164. lijuT 227. * iLxC 115. yl^'S 104. *JL-i 115. * \i^^ 154. Jj^ 326. LSj^ 187. UJ^ 236. Ä^70. ^jb ji 267. 0.>i 127. 195. iici 84. 193. 323. 428. * J.3JI wJ 116. 117. (1>U 236. i:^^ 168. 423. Cr? ^28. ÄlJ 192. w/.)iJ 40. 140. 152. U«l 293. ^_^\ L»L 126. ? 427. ;yH OL! 244. .1, j£*-\ OU 242. 244. ^*iL>«H 6UI 244. wJlÖI „ 243. iJL^ 262. • tjl J 233. ÄJ^^I *^ 174. ^U) 188. 189. JvÄI 241. 242. *j)J 413. L^ 84. 143. 234. ^ 69. 338. 874. 375. C^ 236. Ujl 135. iJ^ 238. 239. ♦oü 117. 118. 309. 0^««) 3 Anm. A>^>^L 52. L 192. 193. J.»S li\,jL4w. n 324. * Ail!» 76. O^» 247. vl/j^ 37. lk«f 68. 489. JjJl« 428. J^- 246. ^^;^1 ij];* 256. O],-» 248. 249. ♦ j)j,- 170. * ._JJa» 834. ^i 92. 121. 198. 23.3. Ä-lla» 315. 336. li^L» 314. ÜiuLä 277. J^ 304. ^ 212. *yÜ> 370. ♦ ^joü 115. Jojii» 227. p.^' 8 163. 191. 340. Jil» 177. 365. ^.aUli 239. 240. 313. 428. Ji 43. JIlI» ? 164. ^Us 143. 160. *.J> 35. j_;W;» J.«» 57. 60. AI» 163. Hi 342. ^^Us 178. jU 420. ÄijUs 293. 294. ^wftU9 163. 211. 348. ♦jL» 117. Ix^ 214. Ja^ 339. ,j.«Jkj! 306. JjJÜ» 340. * JjX» 841. c:-'^ :» p 58. ,k:.» 302. ^y.^ ^ 119. *.lyl 154. LüJ o 358. Up»^ o 306. *J[yi 354. * «i'y 398. <>^9 78. 79. 416. * ^^ 209. ^U 163. 253. ^J,«:^* ^l^ 253. |.il^l28. 226. 235. * Jlc1^55. jX^298. ^^297. 426. * ^^ 373. J^^ 290. OliJj>i'243. 244. J^194. * aJT 120. 233. iL-li 119. 120. ^262. ^y? 361. X'^ 258; Oll^ 92. 232. 247. * ilT 373. * J>ai;P 339. CSj^ t, V 45. w—üT 0 104. jUlT 415. ,\,*lS' 49. J».jil^ 2B8. _^\ ^;J!i'35. 195. jjJl _^^ 35. fcl>J^226. 408. j\y 228. w^ 115. Juw^ 84. 105. 228. O^S 222. Olk,^298. 1^^220. <( 88. 89. 91. 226. 283. ^ 366. Ai\ju^247. wJ/' 213. 214. ►Ul _.<^313. \>_y^ 207. 348. y;;/'378. i^^ 209. J^\ lj>^ 279. p-jL^ 6t>. *.-^69. 378. i^Ji 209. ^ZS 422. j_^j^ll iir236. J^162. * jLl^ 106. 171. 23». .^228. 485 J^J-iJ 210. yiS 126. 146. 230. 424 Juail oO 305. j^,.. oii 429. j^422. i^jS^ 212. Xii 258. C" US' 105. 422. ^ 340. ^15-2,4. j_,«*«)f 60. y 50. iU^sos. jU*r 117. j_^i«> 208. 393. jCS^ 59. Q^y 206. jIj5' 283. ^^^1^294. jU'TllT. 118. JiaI.^ 377. ^^ijr292. 293. 294. ^^ 292. 293. Jj^^Ii 293. jM 235. j_j.-JiO 305. 306. 426. JtwjJl 62. ^JilC202. 486 •JlJ' 157. ^_jj .Jl^ 104. 164. * LjlC 115. 4,J,^244. ^'S 104. *iL-a 115. * \}^f 154. Ji/ 326. [ijß 187. lijjy 236. 1^70. jjb ji 267. 0.>i 127. 195. Ls^i 84. 193. 823. 428. * J,ssj:l! wJ 116. 117. öU 235. ^ 168. 423. i_,J 428. ilJ 192. i^%\ 40. 140. 152. 1*1 293. ^j^\ JuJL 126. .^1 ? 427. ^yli 0Ü 244. Jx*-1 0Ü 242. 244. ^j^\^\ J\J 244. cJi53l „ 243. (_*«ai 282. * wjU 238. iij>j^\ ÄjtS 174. ^Ul 188. 189. JUäI 241. 242. * JJ 413. L_jl 84. 143. 234. J_jl 69. 338. 374. 375. C^ 236. Ij^ 135. ijjl 238. 239. *oJ 117. 118. 309. lH*^ 3 Anm. Aiy^L 52. jjjljL 127. 192. 247. 357. ^U 173. 245. ÜL. 248. ILl.L 205. 256. Oj^L 160. 219. Aibj*.L 192. 193. J.»I lI];JkA^ V? 324. * ÄjU.. 76. Olli* 247. ^^J^ 37. Iks5 68. 489. J^JJ^ 428. J.- 246. ^^^1 ijl;.. 256. Jj,.. 248. 249. * J'i,- 170. * ^y> p 26. ».^ 838. *^1jJ 198. *öU>^ 211. LeL^ 250. 359. J^IjJ 143. jL-l J,. 170. JÜU 173. ♦ JU" 424. J^f-Jj- 41. j^ 200. i-tx^ 251. CjJ 329. ^y--r« 41. 50. J^ 805. Oi-i^' 8«9. *l;c^ 92. 421. W,^, 189. l^jb OL-^' c 84. j^».Ly* 97. 252. jj.. 317. 335. 33fi. ^ 266. * >L,» 90. 97. ^y gr 371. ^__j^ 276. _j^ 153. 251. 350. ^J-.« 91. 250. 428. 489. *li; 157. *i>t>^ 255. Ä.*-.«, 424. 489. •SjltJ 267. Jk^ 218. jl^-ii... 160. «i«; 48. 109. 224. 259 J^yi» 34. Ä«w. 70. 163. 346. ►lfl| «^; 271. ^«ll JL. 80. ^iy^ 140. *wJÜ 370. * i.C- 221. Xi^-y^ ^^• il5J 49. * ijli.. 221. M lij«=~* ? 257. jb 365. .Ui 271. ^^J^Lj JLl, 355. ^I^U 318. jl^; 258. ^yi Lt. 35. ^■».jU 85. 118. w.^ 239. ^^^♦i... 150. 151. 335. 4l^U 259. !iJ 258. \t,t» 150. ^^ 314. Öj^a.. 70. 235. - • 99. 150. 267. 283. 284. '^ 288. JJ 347. i^li. 33. 365. *JwJ 124. ^^ 214. 818. 880. Jii.. 188. «Jif£ 428. f^ 347. .«i 183. Uf^ c 813. j_;JjjJi.. 164. 225. " * Äiiu 1 1 5. Jl^ p 40. J>^ 314. ^■d. 184. LU 259. 418. iy^\ JJu 359. ^ 184. Uyi. 831. >^' 83. Juk 805. UQi., 397. Ji£ 109. ^r-^51. j^jU 42. :>jd. 172. j^ 220. 487 ölX»^ 172. 173. 228. OIJuijij*» p c 62. AC-j 348. ^^ 253. Lj^ 259. U^j 131. l^ 295. ♦pyJk 146. ^j 194. fjijy 315. Jj> 173. 1^ J*k 349. JiC, 188. J^]^ 183. ^146. * J^ 106. ..JU 143. 159. ».j 25. 131. 302. 350. ^.. 127. 132. 216. 364. ^■^ c 196. JiJ,] Jjj 73. 290. ^yr^lj 189. ^j^_ 8 Fw 188. ^-j;«j^_ 218. tAit, 316. jlj^i Jjj 361. ^/. 192. liuÄU 254. aU»> 129. ».UJI „ 276. J^ , 276. AÜii 361. jy.ji. 189- JJjb p 25. 0^ 52. ^Öl , 263. J^ „ 201. JuJaiu 254. 255. Law«» B Fw 171. j\^ i^^ 161. Jfll , 847. U^ 192. Ol^ AJi^ 161. U-Jj 132. jLi 420. LjJjb 87. 168. 196. 253. 256. ^Jj 134. O^. 36. 145. 194. 857 488 * St^ p 2*' «yL 388. *w»Ü* 198. *0W^ 211. ÜL^ 250. 359. ijlju 148. jL-1 j^ 170. JÜU 173. * JIjJ 424. ^/j,. 41. cA/y> 41. j^ 200. AiiU 251. PJu" 329. cr^' 265. (J.--^ 41. 50. J^ 305. »>>•>;'■ 869. *\je^ 92. 421. U^ 189. ijjb öL-^' c 84. j_j».U^ 97. 252. Jy. 817. 335. 836. ^ 266. * ^U^. 96. 97. Jy gr 371. ^;^^ 276. j^ 153. 251. 350. ,j-.» 91. 250. 428. 489. »lii' 157. iij^^ 255. il^ 424. 489. ■Id -* , 160. •i)lt; 267. Je^ 218. ^^> 48. 109. 224. 259 jfj.ll» 34. i-~. 70. 163. 346. »^•1 «^' 271. j»ll jJL.. 80. 4,<^ 140. •^^' 370. • i5L* 221. C-^;x- *'• iÖj 49. * Jjli.. 221. ^ \tj^ 1 267. jU 365. .U 271. a ^J^l> JLU 355. j}j\' 318. jj,; 258. J>\J\ k^ 85. J-<».jU 85. 118. ^y 239. ^♦1. 150. 151. 885. 4l^li' 259. «j^i 258. Ll,i. 150. ^<}l OU 0 191. >y 814. ^_^a-a.. 70. 235. rj 99. 150. 267. 283. 284. '^ 288. J-' 847. t^L. 88. 865. *SkJ 124. ^^ 214. 813. 380. J^iL, 188. «Jkc£ 428. ^" 83. JuÄ 805. L'Ui.. 397. JiC 109. ^r-^61- ^Su 42. 3^' 17». .^ 220. 487 OUs,*" 172. 173. 228. OUjjy^ p c 62. Ar-j 348. or-» 253. Lj^ 259. cr^j 131. 5^> 295. *.J^ 146. ^Pj 194. pb^ 315. ly JaA 349. J-e-j 188. Jj^ 173. J^]^ 183. •..r-'lj 189. ^ 146. * Jii» 106. ,..^4. 143. 159. >~j 25. 131. 302. 350. J., 127. 132. 216. 364. ^•^ c 196. jl«iil Jjj 73. 290. ^_j_^.j s Fw 188. —.-IZwj-j 218. AÜib 316. Jlj^-ll Jjj 361. C^j 192. U/uLU 254. j.^UJl „ 276. Asjyi 361. Aidfe. 129. J-.0 , 276. jy.j- 1«*^- JJa p 25. »jyb. 52. ^01 , 263. Jl*.^ 254. 255. J^ V 201. Uä»*«> 8 Fw 171. jl^) Al-^ 161. Jil „ 347. ly. 192. ö\j>. dJu^ 161. ^-JJ 132. jLi 420. LjJ^i. 87- 168. 196. 253. 255. ^j_5 134. O^. 36. 145. 194. S57 488 ^ A 0 A, ♦ r&- '> Jh ^ ,&, * »^ * Jk * e^ * f^^ A. i\&, '> A^^\^ * /^ * r&i * r^ * „ ,^ „ ,, „ „ ... ... ., ...4 iL " A, » A, 0 A. > A, " ^ « A. " A, * A. " Jl * Jt, ^ A, « ^V A ♦ a VA ♦ a VA* ^SßßßßA%%%%%%%%%%^' iL " A t A- 0 A ♦ ^ '>Ju>A-oA-*A.'>A.>A.'> A, * A V A *♦* A.V A V a V A '( * A * A ♦ A V A V A ♦ A V A V A V A V A V A V A V A V A V A V A V A « ,< ,* *,* *,^ <#,* *,* ^^ cf» * ^ * f» * ^ * ♦ A. V.A ♦ A V A * L • A, » JL « A ♦ A ♦ A V A V A V A V A V A V A V A V A V A « A V A V A 1 A. » A. 4 A. 6 A. A .«. 'a* 4 A A "a" a a a 'a* 4 A 4 A ft *** A 'a* a *.* A "a* 4 A A "a* . i.''$*'#' A « A »A • A « ■ ♦ A ♦ A ♦ A ♦ ♦ A, ♦ A 0 J, ♦ A ♦ A ♦ '^i' *•:». n , «T» !!#'!# ,5^, V4 A^N fh'"*'^'^ 1 4^ s^ r>^^