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L. Eneischer in L 33 1 Z I O- zum 21. Februar 1881 zugeeignet. Digitized by the Internet Archive in 2019 with funding from Princeton Theological Seminary Library https://archive.org/details/arannischepflanzeOOIowi Seite I Vorwort . Vorbericht . . Aramäische Pflanzennamen . Anhang : Punische Pflanzennamen . Nachträge und Berichtigungen . Nachträge und Berichtigungen von Prof. P. Ascherson Abkürzungen . I. Register der systematischen Pflanzennamen und der latein. Wörter „ II. Register der griechischen Wörter . „ III. Aramäisches Register . „ IV. Arabisches Register . „ Berichtigungen von Prof. Fleischer . „ 1 31 399 417 427 431. 439 446 459 473 489 Vorwort. Die Untersuchungen, welche der vorliegende Band enthält, wollen in erster Reihe einen Beitrag zur aramäischen Lexicographie bilden. Sie behandeln an 1200 aramäische oder in das Aramäische als Fremdwörter aufgenommene Pflanzennamen. Man wird trotz der umfassenden lexicographischen Arbeiten, die wir auf dem einschlägigen Gebiete teils besitzen teils jetzt er¬ halten, die Notwendigkeit eingehender Einzelforschung nicht in Abrede stellen wollen. Sie ist für den bezeichneten Sprachkreis um so nötiger, als hier für das Verständnis der Realien die archaeologi- schen Vorarbeiten, die der Lexicographie der classischen Sprachen so wesentliche Dienste geleistet haben, meist fehlen. HoflPentlich zeigen die Untersuchungen, die ich vorlege, dass solche Einzelfor¬ schung nicht nur notwendig sondern auch lohnend ist. Das Verdienst der größeren lexicalischen Arbeiten, wie des Thesaurus syriacus von Payne Smith und des Wörterbuches über die Talmudim und Midraschim von J. Levy, soll damit nicht geschmälert werden. Ich habe viele ihrer Angaben berichtigt und bedaure nur, dass man es den Berichtigungen nicht immer ansehen wird, welche Achtung ich vor dem Gelehrtenfleiße der würdigen Verfasser habe. Was sich für den Umfang der in den behandelten Sprachen und Literaturen ver¬ tretenen Flora aramaea ergibt, ist aus den einzelnen Artikeln zu ersehen und wird durch Herrn Prof. Ascherson anderwärts zusam¬ mengestellt werden. Das Buch war im Januar 1878 druckfertig. Sein Umfang und die Kostspieligkeit des bunten Druckes stellten die Herausgabe in Frage, als der verewigte Wilhelm Engelmann sich auf Empfehlung des Herrn Prof. Fleischer bereit erklärte dasselbe in Verlag zu nehmen. Ich kann nicht umhin, ihm und seinem würdigen Sohne und Nachfolger, Herrn Dr. Rudolf Engelmann meinen Dank aus¬ zusprechen. Besonderen Dank schulde ich auch der kais. Akademie der Wissenschaften in Wien, die zur Deckung der Driickkosten einen Beitrag bewilligte. Die Drucklegung begann im Juli 1878 und wurde im Fe¬ bruar 1881 beendet. Die Schwierigkeit des Satzes und der mehr¬ fachen Correcturen, meine Entfernung vom Druckorte Wien und längere Unterbrechungen, welche die Arbeit zur Zeit der Ueber- schwemmung meines Geburts- und Wohnortes Szegedin (März 1879) und sonst erlitt, tragen Schuld an der ungewöhnlichen Yerzögerung des Druckes. Die Revision hat Herr Prof. P. Ascherson , in Berlin, Herr Prof. Th. Nöldeke in Strassburg und mit seinem bekann¬ ten, auch mir gegenüber vielbewährten Wohlwollen Herr Prof. Fleischer in Leipzig gelesen. Ersterem verdankt der botanische Teil der Arbeit mehr, als die mit seinem Namen bezeichneten Bemerkungen vermuten lassen, Letzteren außer den mit ihren Namen bezeichneten Anmerkungen sehr viele Berichtigungen, Correcturen und stillschweigend benützte Winke. Vielfache Anregung und Be¬ lehrung verdanke ich meinen Lehrern , Herrn Dr. Israel Lewy, Herrn Prof. E. Sachau und Herrn Dr. M. Steinschneider in Berlin, Letzterem vorzüglich für die Liberalität, mit der er mich in lite¬ rarische Hilfsmittel Einsicht nehmen ließ. Schließlich will ich noch den Verwaltungen der kais. Bibliothek in Wien und der königl. Bibliothek in Berlin für die Bereitwilligkeit, mit welcher sie die Benützung ihrer handschriftlichen Schätze gestatteten. Dank sagen. Szegedin, am 4. Februar 1881. Immanuel Löw. V or bericht. . Eine Untersuchung der talmudischen Pflanzennamen führte zur Zusammenstellung und Sichtung der Pflanzennamen des ganzen aramäischen Sprachgebietes. Es kam hiebei außer dem Talmudi¬ schen und Targumischen fast nur das Syrische in Betracht, das durch die Uebersetzertätigkeit der Syrer veranlasst wurde, auch auf diesem Gebiete seines Sprachschatzes Umschau zu halten und das vorhandene Sprachgut zu verwerten. Die Literatur der Mandäer bot wenig, die der Samaritaner fast nur die Misgeburt Gen. 41^ , g, das aus Bruder, gebildet ist, um ein vermeint¬ liches rii^ in wiederzugeben, wie Geiger gezeigt hat. Die Yerschiedenartigkeit der Quellen, die Uebereinstimmung vieler Namen des talmudischen und syrischen Kreises, die große Anzahl zum Teil gemeinsamer, die Schranken des Eigenen ver¬ ratender Lehnwörter griechischen und persischen Ursprungs lässt ver¬ muten, dass uns ein beträchtlicher Teil des hiehergehörigen Sprach- gutes erhalten ist. Der Reichtum an Namen wird nicht Wunder nehmen, wenn man bedenkt, dass die YÖlker, von denen die Rede ist, vorzugsweise von Pflanzenkost lebten, wie denn „die vielen Gemüse der Syrer“ in Griechenland sprichwörtlich geworden sind. Plin. X, 16 : Syria in hortis operosissuma, unde quoque in prover- bium Graecis multa Syrorum olera. L ö w, Aram. Pflanzennamen. 1 Dem talmudischen Schrifttiime fehlte es nicht an Gelegenheit Pflanzen zu erwähnen. Reste babylonischer, auch palästinensischer Volksmedizin haben darin ebensogut Erwähnung gefunden, wie eigentlich Ilalachisches, in dessen Bereich auch die Pflanze und ihre Kultur gehört. Der haggadische Lehrvortrag beschränkte sich auf einen kleinen Kreis von Pflanzen, meist Typen, denen die h. Schrift Ausgangspunkt und Richtschnur gewesen war. Das neue Tes¬ tament wäre fast ohne Pflanzennamen ausgegangen, hätte nicht ein haiachischer Anlass zur Nennung einiger geführt. Aus später Zeit erst erhalten wir in nichthalachischem Zusam¬ menhänge aus fremder Quelle eine Liste von 30 Obstarten. Sie steht im Alfabet des Ben Sira, welches in das 11. Jahrhundert zu setzen ist, und ist von Schon* im Bundehesch — s. Justi Bund. S. 37 — nach¬ gewiesen worden. Die Liste selbst, älter als das Werkchen, dem sie einverleibt ist, verdient, besonders wegen Nr, 24 und 26, hier mitgeteilt zu werden. Ich gebe sie auf Grund von 5 Texten, die im Ganzen übereinstimmen ^). Nebukadnezar stellt Ben Sira auf die Probe und verlangt von ihm, um zu erfahren, ob er ein Prophet sei, dass er ihm die An¬ zahl der Bäume des königlichen Gartens angebe. Ben Sira antwor¬ tet : Es sind dreißig Arten. Zehn tragen ganz essbare Früchte, zehn solche, deren Inneres, zehn solche, deren Aeußeres gegessen werden kann. b T'ür E schulde ich dem würdigen Besitzer, Herrn Halberstamm, für die Abschrift aus D Herrn M. Mannheimer in Darmstadt Dank. A Alphabetum Siracidis utrumque, cum expositione antiqua ed. M. Stein¬ schneider Berol. 1858 p 21 b f. — B Yarr d ms Leyd. das. p 31a. — C Schorr, He- chaluz yill 24. — D ms der Hofbibliothek in Darmstadt. — E Cod. Halberstamm 219 Bl. 3 von hinten. Reihenfolge aus D, meist = C. Reihenfolge in E : I. 7. 2. 1. 3. 5.4.28.6. 8. II 11.15.14.12. 16. pß^^i^D ?pp’DC'D (= ppriD’Cb p^milOD« 17. 18. III. 21. 22. 27. 29. 25. 23. 24. 30. 26 (nur neun). In A. I 3. 2. 8. 6. 1. 2 I. Ganz essbare Obstarten : 1 2 3 D^msri 4 d'd:i« Tn^mn (om A) GD^-rmD D, onruD C (Dmrj?E) om A (E)? IOd'^^diö D D'^^möCp^na A II om E? II. Das Innere essbar: llD’Jlö’l 12Dmöii? (om A aber Uebers. 13 (om A E ; A Uebers. 14 jtsn (A I) 15 D'n:ii^ 16 D^‘Tpti^ 17 (om A) 18 D‘’önp 19 D pir:i: A (om E) 20 D B p^%3£Dp A (om E). III. Das Aeußere essbar: 21 onan 22 23 A C nn:n:i D nrj:in:! B nrj«i:i*Ti:! E 24 nrjin« B D nmna C pDin« A ppD'öin E. 25 ppDiD.^ A E D'pDiD C D^Dp'ns B 26 pnnn D A D^min C om B E 27 D'nnn 28 pinnj? D piirj? A (EI) pmr 0 (1. pTirr) 29 pörti> E pyw B pöipt!^C pn'ti^ D psn^ A 30 pDl^^j? A D B C om E, dafür p^iaitDD'lp» I. 1 Weintrauben, 2 Feigen, 3 Aepfel, 4 Birnen, 5 Quitten, 6 (Citronat-) Citrone, 7 Maulbeeren, 8 Maulbeerfeigen, 9? 10? 5. 4. 14. P^dSs» II 11. 15. 16. ppJlDDi pi:nJD 10. 20. 19. 18. (nur neun) III 21. 22. 27. 25. 28. 29. 24. 23. 26. 30. Für 7. 9. 10 A pm^ö p^W pt^^ p^D^Ö (6^). Für 10 E p^D??D» Zum Schlüsse von I E: möD p5?2«i ♦pnrnn "|D «’t^p f ür 14 wahrscheinl. A Uebers : Für 14. A: pIDUD Für 13? A ppnDD^ E ^p^IDD'S pp^DD'D 1. ppDDVD. E hat 14. Für 19. 20 E: pti^n^S und A giebt arabische, E italienische Uebersetzungen der Namen. 1) uva 2) ficora (it. ficajo) 3) mela 4) pera 5) 'pn^^^S od.pW??;’«?? S. Aruch SY 6) citri 7)'2i';i?? 8) pö^lplpsycomori? E zu p^D^D : 11) granati 12) cas- tagni 13) 14) “’^pii noccioli Haselnüsse ^Ab 15) noci 16) ital. mandorla 17) glandi, hält es aber für unrichtig 18) E ♦|n nö 21) datoli 22) oliva 23) cerasi 24) prugna 25) persica 26) J '^iDp’ö nespola; cotognolo (?) wie Frl. Michaelis vermutet. 28) sorba — Auch Simon b. Z. Duran erwähnt die 30 Arten des Ben Sira : Magen Abot Livorno 1785 fol. 36 b. Ebenso Mciri zu Abot 3^^ p 18'^. 1* 3 II. 11 Granatäpfel, 12 Kastanien, 13 Eicheln, 14 Pistazien, 15 Nüsse, 16 Mandeln, 17 Eicheln?. 18 s. unten Nr. 15 b. 19? 20?. III. 21 Datteln, 22 Oliven, 23 Kirschen, 24 Pflaumen, s. Nr. 105b 25 Pfirsiche, 26 s. Nr. 103 u. 229 c. 27 Johannisbrod, 28 Spierlinge, 29 Mispeln, 30?. Justi, Bundehesch S. 37 (cap. XXYII) übersetzt die Stelle : „Yen Ilauptfrüchten giebt es 30 Arten, von welchen man 10 Arten innen und außen essen kann, wie Feige, Apfel, Quitte, Citrone, Rebe, Maulbeere, Birne und die übrigen dieser Art. 10 können außen gegessen werden, innen können sie nicht gegessen werden wie Dattel, Pfirsich, weiße Apricose und die übrigen dieser Art. Folgende kann man innen essen : Nuss, Mandel, Granate, Cocos- nuss, Haselnuss, Kastanie, Pistazie, und was noch mehr von den vielen Hauptfrüchten dieser Ordnung sind‘‘. Die 30 Obstarten nahm Adam , nach Ben Sira , aus dem Paradiese mit. Dasselbe berichtet Masudi Ibn Awwäm Yorrede p. 10. Die Anlässe, aus denen das talmudische Schrifttum Botanisches berichtet, sind mannigfach; sie im Einzelnen aufzuführen ist Sache der talmudischen Botanik, der die Aufgabe zufällt, die Beziehungen des nachbiblischen Judentums zum Pflanzenreiche darzustellen. Sie beachtet den Umfang der Pflanzenkenntnis, die Rolle, welche die Pflanzen in der Naturbetrachtung, wie sie sich in Bildern und Ausdrücken darstellt und ausprägt, spielen, die Yerwertung der vegetabilischen Rohproducte, die Landwirtschaft und in Yerbindung mit dieser die agrarische Gesetzgebung: lauter Beziehungen, die, wie schon der Midrasch hervorhebt ^), vom religiösen, wenigstens vom religionsgesetzlichen Leben getragen und durchdrungen sind. 4 0 Pesikta de R Kahana 46a Buber; daraus Sch. hasehir. r. p. 52 Z 28 Lpz* Zur Klärung der Anschauungen vom Pflanzenreiche, — dies Eine sei hier hervorgehoben, — und zu einer gewissen, allerdings kaum über die sprachlich fixirten Unterscheidungen hinaiisgelangenden Einteilung führte das weit ausgeführte Verbot der Mischung hete¬ rogener Dinge. Der Landwirt, — denn es unterliegt keinem Zweifel, dass das Verbot sich praktische Geltung verschafft hatte, — forderte genaue Bestimmungen für Gleich- und Verschiedenartiges, und je unsin¬ niger die Gartenkunst der Römer das Pfropfen der Obstbäume betrieb, umsomehr sahen sich die Gesetzeslehrer veranlasst, die nä¬ here oder entferntere Verwandtschaft der Kulturpflanzen nach annähernder Schätzung festzustellen. Die Begründung des Verbotes beschäftigte die jüdischen Schrift¬ gelehrten aller Zeiten. Speculation, Astrologie und Erfahrung wur¬ den angerufen, um dasselbe zu rechtfertigen. Die ältern und jüngern rabbanitischen Begründungen, vorzüg¬ lich das, was Maimonides beigebracht hat, fasst ein Karäer des 15. Jahrhunderts, Kaleb Afendopolo in Konstantinopel, kurz zusammen. Kaleb hat durch sein nach Maimonides gearbeitetes Pflanzenver¬ zeichnis mit vulgärarabischen (türkischen), neugriechischen und ita¬ lienischen Synonymen unseren Dank verdient ; darum sei der gereim¬ ten Argumentation, mit der er seine Vorschriften über Heterogenes einleitet '), hier Raum gegönnt. / „Alle, die unter dem Monde hier leben, denen ihr Schöpfer die Kraft hat gegeben, ihre Art, wie sie fest ist gesetzt, zu erhal¬ ten, in zwei der Klassen hast du sie zu spalten: die Pflanzen die eine, am Wasser die sprossen, die Tiere die andre, des Lebens Genossen, die Alle vom Schöpfer der Welt sind bestellt, ihre Art zu erhalten, vom Anfang der Welt. In jedem der einzelnen Wesen den Sinnen erscheinet vollkommen die Art, ohn’ Entrinnen.“ Aderet Elijahu, Goslow, fol. p. 12 des Anhangs von Kaleb Afendopolo. 5 „Für jede der unten hier lebenden Arten ein Stern ist be¬ stellet, dass ewiglich wahrten die Wasser des Lebens, von oben ge¬ leitet, die Bäche des Lebens, auf Erden bereitet. Die Gestirne be- herschen je Eines vom Ganzen, wie die Sonne, der Mond, das Ge¬ deihen der Pflanzen.“ „Yerschied’nes zu mischen, welch’ sünd’ger Gedanke, lass’ ab, mit der Art, dass das Ew’ge nicht wanke ! Zu ändern die Kraft, die erzeugt, ist verhasset, ein Leugnen der Schöpfung, so recht ihr’s erfasset; ein Leugnen sogar ist’s der Lehr’ insgesammt, der Lehre, dem Schöpfer der Arten entstammt“. „Wer menget, was nimmer zusammengehört, die Ordnung der Welten der freventlich stört, verwirrt der Gestirne Gesetze und Bahnen, gegründet vom Schöpfer, befolgt ohne Mahnen, erhaltend die Arten in Allem, was lebet. Drum wanket die Feste der Erde, sie bebet, wenn, beirrend die Zeugkraft der Art, man ergänzt, wo der Schöpfer die Schöpfung hat weise begränzt, Geschöpfe und Ar¬ ten erzeuget hienieden, die der Bildner der Wesen zu schaffen ge¬ mieden, als hätt’ eine Lücke der Schöpfer gelassen, — der Schöpfer, dess Wesen wir Alle nicht fassen“. „Du siehst ja, was Mischung hervor hat gebracht, zur Dauer in Wahrheit i^t’s nimmer gemacht; umsonst sie entstehn, die Arten vergehn, die nicht sind entquollen allmächtigem Wollen“. „Yom Schöpfer des Alls der Befehl d’rum ertönt: nimm wahr meine Ordnung, die Mischung verpönt; das Mengen Yerschied’ner, es ist mir verhasst, so wie dir die Torah zusammen sie fasst“. Die Mischnah und die gleichaltrigen halachischen Sammlungen enthalten eine Beihe von Pflanzennamen, die, obgleich hebräisch, mit aufgenommen wurden, schon weil die talmudisch-aramäischen Erklärungen meist an sie anknüpfen. Die Gemaren geben uns hier er¬ wünschten Aufschluss und sind in diesen wie anderen Bealien viel¬ fach unsere einzigen, meist zuverlässigen Führer. Ihre Autorität ist 6 in dieser Hinsicht größer, als in Rücksicht auf die eigentliche In¬ terpretation älterer Texte. Der Zustand der talmudischen Texte und die Zuverlässigkeit der nachtalmudischen Sprach- und Sacherklärung, d. h. der Wert der jüdischen Schultradition über Talmudisches, sind zwei Punkte die hier, wenn auch nur flüchtig, in’s Auge gefasst werden müssen, weil sie zu den wesentlichsten Grundlagen der folgenden Untersu¬ chungen in Beziehung stehen. Was den Zustand der talmudischen Texte betrifft, so stellt sich, wie bekannt, die Sache für den Babli ziemlich günstig, da wir, auf Handschriften und zahlreiche Citate gestützt, in der Lage sind, einen im Ganzen verlässlichen Text herzustellen. Von dem Werte des Aruch, um diesen besonders hervorzuheben, zeugen zwei Pflanzennamen, die er allein aufbewahrt hat: s. Nr. 11b und 199. Aruch selbst sieht jetzt einer, auf einen ausreichenden kritischen Apparat gegründeten Bearbeitung entgegen; ich habe bei meiner Arbeit das Ms. der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, mein eigenes Zacuto-Ms. (Kohut, Aruch p. XLII) und die Agg. Pesaro, Basel und Prag benutzt. Minder günstig steht es mit dem Texte des Jeruschalmi. Kaum Eine Handschrift und wenige Anführungen bei älteren Autoren, neben einem ganz unzuverlässigen, verwahrlosten Texte ! Als kleine Probe diene folgende, für unsere Untersuchungen wichtige, Stelle. j Kil. I 27\ß ff wird eine Reihe von Pflanzen erwähnt, aus denen Bastarde hervorgehen. Die Stelle lautet : p pxtr '3:1 bv Tnri rDnn npois nmp pnrö pD^ na ims oipaa vm) i:)»» na n^b) \mb pn:j'a pc: na ♦ ♦ > p«a^ a'T« pann ^aj pnn ppaD'a [in^^^aa pcj na paaiai pn^5 pr^ia naa^a aaa pn^a pca : psT^a^ pn'j’aa ps: na pam Die Pflanzennamen sollen aber lauten: 7 :i'’r "inn pnjiö pDJ n» ♦ ♦ . pDiD^ Ji"!? n:i«'' ♦ ♦ ♦ pr^^DUtO^D*" DsiDi^ ♦ p’^DDD«* ♦ ♦ ♦ n^b)^ ♦ pj::^iDnp^ ♦ ♦ ♦ ?nT ® j pö’if D'nn‘^ ppisD'DP paiDini® pn^ “ Die Frage nach dem Werte der Tradition über talnuidische Wort- lind Sacherklärung ist selten gestellt worden. Die Einen stell¬ ten sie nicht, weil es über ihren Gesichtskreis gieng, an der Rich¬ tigkeit von Ueberliefertem zu zweifeln und weil sie außerdem für Realien kein Interesse und darum kein Yerständnis hatten. Die Art, in der man das Studium der halachischen Literatur betrieb, führte von der Erkenntnis der wirklichen Yerhältnisse des talmu- dischen Lebens ebensoweit ab, wie von einer nüchternen Interpre- V* tation, und doch darf man sich nicht verhehlen, dass ein aus¬ schließlich philologisch wissenschaftliches Interesse ohne religiösen Rückhalt lange nicht ausgereicht hätte, die talniudische Literatur auch nur zu erhalten, geschweige ihr eine treue Pflege angedeihen zu lassen. Die Anderen, Anhänger der historischen Kritik, hatten, mit Ausnahme Weniger, bisher keine Zeit, auf die Realien des jüdischen Altertums einzugehen ; ihr Interesse war historischen Fragen zugewandt, archäologische Studien, wie sie mein Yater abTKil. 2j. bv pDID (Var. dh. Birne (Nr. 153), falsch da es Nuss heiszen muss. cSaclis Beitr. 1 156, Lonsano, Ma’arich sv Ar. ms. np’DID nnp* ‘^T Kü. aO rnv yj? mn vgl. T KÜ. eAr. ppn^l, RSclümsch. Muszafia pDT, Or zarua pnnn» ^EScliimsch. p^b »arp Or zarua Muszafia aus RSchimsch. pjS^IDip s. Nr. 282; nacli BB ist ZU sehr, ghi s. Nr. 64, RSchimsch. Muszaf. piDÖD«, Or zar. Am wahrsch. ist des Muszafia Schreibweise. oAr. u. Or zarua pjjon, falsch, s. Nr. 44b Q^Ar. pöl» Or zar, D'JIDI» Bertinoro zu Kil. I4 pö'l b"^ D'JT’t/ Richtig: pü'*! Zedah lederech 114b; es muss pl. sein. S. Nr. 229 a. 8 zuerst in größerem Umfange betrieb'), blieben bislang ohne Nachahmung und um den Wert der Schultradition, die freilich in historischen Fragen versagte, kümmerte man sich wenig. Wir besitzen in den Commentaren der frankogermanischen Schule, wie sie als zusammenfassende Autorität Raschi darstellt, eine in die babylonischen Schulen hinaufreichende Tradition, die, gestützt auf das sorgfältigste und hingehendste Studium der Literatur, einen Complex von Sacherklärungen bietet, welche in vielen Fäl¬ len uns da, wo wir sie controliren können, geradezu überraschen. Der wichtigste Faktor der Erhaltung dieses Verständnisses der talmudischen Schriften war die Kenntnis des Aramäischen, die sich in den babylonischen Schulen weit in die Zeit der Araberherschaft hinein erhielt. Noch Hai Gaon, um den letzten Depositär aramäischen Sprachgutes in Babylon zu nennen, zeigt eine Kenntnis des Aramä¬ ischen, deren Proben es uns bedauern lassen, dass wir nicht mehr von ihr besitzen ^). Es sind das wertvolle Reste, teils in seinem eigenen Commentar, teils in Citaten bei Andern, vorzugsweise im Leopold Löw, Beiträge zur jüdischen Altertumskunde. Band I: Gra¬ fische Requisiten und Erzeugnisse bei den Juden. Leipzig 1870-1871. Band II: Die Lebensalter in der jüdischen Literatur. Szegedin 1875. 2) Nur einige Beispiele. AaK' „jucken“ Kalilag u Dmng äg ist sonst nur aus Hai bei Aruch sv bekannt s DMG31, 536 — PSml75 nur aus BA BB: mit nervi“ erklärt, „die am Herzen hangen“: iCcxi^Vji^ TC=vA.a [vgl Chulin 59ao]. Von Hai erfahren wir, dass es Fransen bedeute. „aram.“ zu Kel. 29^ = (Ar. DJ 3) und pDIp’D« : hat ; das. pDlD = Ohol. 15, = Ar. ^’Dp 1, aber hier irrig arab. S noch Ar. D1JD) falsch citirt _ [mand. erkennt Hai in IDDH IliPI/ [für welches Tamid 4^ ‘TDDi'l steht] RIGiat Scha’are simchah I 57. s. u. Nr. 334 — Ar. sv 1DD1JJ Hai G. (st. 1038) steht BBahlul nahe genug, um mit ihm in Erklärungen übereinzustimmen ; Beispiele sind nicht selten. 9 Ariich des Natan b. Jccliiel erhalten. Fast Alles was bei Aruch als aramäisch, bezeichnet wird, ist Hai ziizuschreiben‘). Die Halachot gedolot enthalten noch einiges talmudisch nicht belegbare Aramäische, bezeugen also, dass die Sprache im 8ten Jh. noch lebte, und man wird nicht fehlgehen, wenn man annimmt, dass das Aussterben derselben im 9ten Jh. begonnen habe^). Wie sich der neusyrische Dialekt, den jetzt noch Juden in Kurdistan spre¬ chen, zum alten Jüdisch-aramäischen historisch und sprachlich ver¬ halte, ist noch unbekannt. Zu den untrüglichsten Prüfsteinen der talmudischen Tradition gehören die syrischen Glossensammlungen, die Vertreter syrischer, teils gelehrter, teils aus der lebenden Sprache schöpfender Tra¬ dition. Ihre Angaben, den jüdischen gegenübergestellt, ergeben ein sehr befriedigendes Kesultat. Als besonders schlagendes Beispiel sei hervorgehoben (s. Kr. 54). Es fehlt aber auch nicht an Hier nun Folgendes: TÖ.JDT reknä C. 876 pux,av'/) Hobel PSm 1270 zu BA tCLoT BB 923 aus cod. Rom. Journ. As. 1872 XIX 475 von Abbe Martin mitgeteilt: [vgl. c 716 Xov. = iCixji] c\YAaT-=> [Rom Ttptdixov, p.oXtoc, s. Nr. 187 "vao'x.a'pü’ov, '^Gwapov, und die Fische V-ojßiov und Gresenius bat in der, neuerdings in der 8. Aiifl. wieder abgedruckten Abhandlung über die Quellen der bebr. Lexicograpbie, p. XII einen durch veranlassten Irrtum Castells berichtigt, er selbst hat aber mit verwechselt. aus »BB 587 Dann Dioscorides 37: va^ry.a^'O’OV • • . za t% xoai^STat, zaTi Ss (p).oid)Ssc, a1 D 281 (T/cav^u^ zal touto aYP^O'^ ^aXavov U7r6^pip.u x.al £[/,7rt>cpov. Es ist Scandix pecten L. Avicenna 228 1. scandyx, Plempius. Bt II 203 ebenfalls unüber- setzt. Galen XII 124 Kühn . . oxor^pw.u t£ x.al Tützpov. Scandix- Arten in Palästina und Syrien Boissier Flora or. II 914. cBB 652 cn\^r\xÖC\ yCx^cn :v-2^ ^ vv»T^ A •• •• •• •• TCtTXxirxj» iaCVJii^ [Carm. Nisib. Gloss. BHebr. ehr. eccl. III 13^ und sonst] steckt. DMG 23, 196 Steinschn. Maim. Gifte 1004g Bonn. VA 39, 305 [Sonderabdr. 36 f.] In der ersten Silbe vermu¬ tet Dr. Steinschn. ^CVJt^ Löw, Aram. Pflanzennamen. 2 17 s onst oft. Ausdrücklich citirt ist Plonein’s [arab.] tefsir des D s. unt. Nr. 58c dh des Stephanus TJebersetzung, die er revidirt hat. Außer¬ dem wird noch Honein aus Zakarja citirt: zB. 712 cn und sonst. Honein hat seines Yorgängers Sergis (Sergios) Risainaja^) TJeber- setzungen gewiss sorgfältig beachtet. Sergius’ eigentümlicher Sprach¬ gebrauch, von BA und BB, vielleicht aus Honein’s Lexicon, citirt, mit « bezeichnet und oft erwähnt, war in manchen Punkten • schon Honein dunkel. So in der Glosse BB’s: lOi-o rC'i.ja t (rr^f^Lov). Sergius hat uns in seiner Galenübersetzung '*) einen willkommenen Beitrag zu der Kenntnis der syrischen Pflanzennamen gegeben. Die TJebersetzung enthält Galen, de simpl. ined. temp. et fac. XI 789 — XII 158 Kühn d. h. Buch 6 — 8, diealfabetische Aufzäh¬ lung der einfachen Heilmittel, ist im G — 7 Jh. copirt, im Brit. Mus. vorhanden und wird von PSm lexikalisch verwertet. Ich kenne aus ihr soviel, als bei ihm bisher (bis verarbeitet ist. Yiel Neues wird uns die Uebersetzungfür Pflanzen nicht mehr bieten, das kann ich auf Grund des bisher Yeröffentlichten behaupten. Benutzt habe ich das Bruchstück der Galenübersetzung [höchst wahrsch. d. Sergius], das bei Sachau, Inedita syriaca, abgedruckt ist. Wright ibd. Eine wichtige Quelle ist die syrische Eebersetzung der Geo- p 0 n i c a : Geoponicon in sermonem syriacum versorum quae supersunt ed. Lagarde 1859, oder wie der syrische Titel lautet: i 9 starb 873. 9 Erste Hälfte d. 6. Jh. lieber ihn BHebr. Chron. eccl. I 205. • • • • * lOLtTLtrxAatt T<äuj=Ll-a Wright Catal. p 1187. 18 <^cxa.jcun • • • • „Buch der Landwirtschaft von Junius.“ Um die Mitte des vierten Jh. schrieb Yindanionios (od. Yin- danios) Anatolios Berytios, ein Syrer aus Berytus, Günstling des Julianus Apostata, mit dem er 364 im Kampfe gegen die Perser fiel, ein Werk über die Landwirtschaft, das aus 12 Büchern bestand. Dieses griechisch geschriebene Buch liegt den Geoponica des Gas¬ si anus Bassus, der sein Werk dem Constantinus Pogonatus (st. 685) oder Copronymus (st. 775) widmete, zu Grunde und wurde auch von Palladius fleißig benutzt^). Unsere gr. Geoponica sind eine Ueberarbeitung des Werkes von Cassianus Bassus. Des Cassianus oder, was wahrscheinlicher ist, des Yindanionios Geoponica sind in’s Syrische übertragen worden. Aus dem Syrischen (s. Nr. 337) wurde das Buch in’s Arabische übersetzt ; diese Uebersetzung wird von Ibn el Awwam als das Buch des Junius von der Landwirtschaft citirt. Junius ist aber kein Anderer als Yindan - ionio s, wie Rose gezeigt hat. ^) BB führt das Buch mehrmals an. Zwei Stellen hat Lagarde gAbh 2 beigebracht, eine mit dem Namen des Yf s, wie unten Nr. 34 (wörtlich citirt) , eine ohne Nennung desselben. ciXA.\Ax^CL»rC. — BB zu s. Nr. 187 fta.i.\.jcuT<^ unter ^c\.^c\Ar\ und fast ganz rich¬ tig PSm 764 zu ckacu.JCuK' Ajs-n. Daraus ist ohne Weiteres der Junius des Ibn el Awwam herzustellen, der in den bekanntem Joannes umschlug. Erwähnt ist das *) Dalier die häufige Uebereinstimmung des Syrers mit Palladius. *) lieber das Verhältnis der Geop. des Yindanionios und des Kassianus belehrt Meyer 2253, besonders Y. Rose, Aristoteles Pseudepigraphus 1863 S. 268 — 270, aus dem die obige Uebersicht geschöpft ist. Man vgl. Stein¬ schneider toxic. 494, der im Johannes schon Junius vermutete. 2* * 19 noch zu PSm 1011 u. BB 820: cljAvis T<'^ 100b, 179.223, T<'iu.jiar>3 187, 26 und sonst. Einige Beispiele aus BB : Sergius sagt ) : [BA; statt vgl. PSm 1382 Z 5] statt 953; st. eitern 956 [Acni Aphel putrefacere Carm. Nisib. gloss. verfault sein DMG 27 624 — TClAcrai CNisib.] — st. 968. Ferner PSm 964 BB 767 (C 716 <-l.«.Aa^473 ? !) st. iC^inn T<"i.Aaja — PSm 1050 BB 872 tC^’lCTa st. Meist stehen die Glossen bei BB zweimal. In der Uebersetzung V. Pseudo Aristoteles Tüspl x,6g’[X0U nennt Sergius Lag Anal 15633 ^1 T<'öVjlAjj lO^ ^ % ** ** ** ** yL,.k^ckxjsr\ rcTicUi •• •• •K'ncvu» 20 nem durch BB bezeugten Sprachgebrauche entspricht auch rC'icLsi (TC'icx^^a!) Nr. 137 [u. K'iyCXj* s. 58 167f?] auch K'ivai-sD 58. Die Geoponica enthalten einen großen Schatz syrischen Sprach- gutes; die Zahl der Pflanzennamen beträgt 176, zu denen die ent¬ sprechenden griechischen, die Lag gA 124 ff nachweist, meist vor¬ handen sind. Ein gutes Zeugnis für die von Lagarde entdeckte und Dass BB Sergius aus Kasain meint, sieht man aus 520, wo er ihn mit der sonstigen Einführung ausdrücklich nennt: Ebenso 728 : T<^.oCX..Ä Tan >CT3 CV<\ ^-^cn ^CVjCVjc... <\CV [jbCVJ^^TC^ 2 Kön 4^^ *11 C694 iCoC\CV.Ä Gähnen, Stöhnen Land Anecd. IV 823]. BB 152 citirt sogar ausdrücklich ein Werk des Ser¬ gius, über das man Sachau Ined. syr. p YIII vgl. : i.oAn [2 Sam 20^] AjiT<^trj.Xj3 .... • • Ajiü- Oci.A^T.Aa [1. mit cod. M. . Tac\ |II -t\-] cn.A BB meint wahrscheinlich die bei Sachau ahgedruckte Schrift des Sergius, die eine astronomische Erklärung als Anhang zu des Sergius’ TJeber- setzung von Galen’s TwSpl /.pirjip.ojv '/^ixspoiv, enthält. Sach. Ined. p iCoff. tt . rC' QflLA.^'l.Aa.A Das von BB als bei Sergius in der von ihm bezeichneten Schrift häufig vorkommend erwähnte r^kommt in der bei Sachau abgedruckten Schrift häufig vor: p Ä.Ojg cnxj^.j, bis 13 t-Oi7 lOk-o^ und rCjicTlAa 'Kj'icv^x>a^ ötaCVtVJ^-^ rÖ’VoK' TaCU-Ä -ÄrC' äC\^C\ (];top.tOV. — 744 : zu aaCU.A.o^.i.\..Ä T^aTpr/ao^ ? 730 : Serg. : öaC\.xaJC\ni.Aa — 761 ’3 zu TuV/ipo^opioc? Serg. Sach. Ined.p. JÄ-Og „Grund“ [sonst heifit syr. ocTio'XoYia so] — 850 : Serg. u. BS zu y/jpioq. 779 : zu II. TüpO'pTiTVit; ? — 725 TC:^CV,/ka zu Tzipy.q 779 : zu ftgL>,/>riC\x.£^. 783 : T^i.>aCV-2;^ zu 784 : zu TvpOfjCOTüOV. V5\..ä^jTJ^* 746 : iq. [883 (Jes. 34, „ = T^CUd, iC^aCVs, PSm 461 BB [896: W»T<’ T<'iY^J3i.-o] *• i Jt-» iCöcxl.^ zu 846 1<'^C\:v-*^irxA^ y.yTyd'Zdiq >\JIAan ("n^^ü). 782 zu QaCv\,\,i.3. 781 : T<'S-QöT<' OflLAAa^C\i^ . . . cr).sDC\ ct3tv-»t<^<\ cni^n txtAxjCx^^cx 814 \<\£Xj\, rC'iv^aT-s», t , K'^U.JCUxjd^ (Uebers.) , iac\i, yOcva n K-]^^ixjo, yac\^, yC.Aua^, (yCÄ-v^^ fCT^vA^ 16^), y<’i.>aSf^. Lehnwörter 30: TC^c\i.\,y<', y^i^A^ytT, yCA^i^AarC', yao^, rC'i^in, ycvA.^, KA-äVä, rC'iuata.^Ai.^, , yx, yOCL.ä.A.!>3, TAi3Aa, y.£ßopo; doch s. £VouXlov, ipTziiXkog, d’a^'^oc, x.a'Xax.avd'Ti, 'Axyjiuq, x.V£wpo(;, (x.6vu^a), (x.utic>o^), X^ßavwT^, izianoq (7i:t<7G’aptov), ttoXuyovov, ipt^vupa. Eine schätzenswerte Quelle istAßaf’s des Juden handschrift¬ liches Werk. Unter dem Namen Aßaf ging manches Pseudepigrafische ; uns interessirt hier hlos das medicinische Werk, das neben vereinzelten als aramäisch bezeichneten Pflanzennamen, die in den verschiedenen ' zusammengesetzten Heilmitteln Vorkommen, auf p 47 ff cod. Münch, eine Liste von 123 Heilmitteln, meist Pflanzennamen, enthält, die zunächst aramäische, hebräische, griechische, romanische, lateinische, arabische, persische Synonyma und dann Angaben über Beschaffen¬ heit und Wirkung der Heilmittel verzeichnet. Gewöhnlich giebt die Liste nur aram., gr. u. romanische Synonyma, die anderen Sprachen sind seltener. Wo mehrere — welche? — Sprachen übereinstimmen, sagt sie: „in allen Sprachen“. Das Yerzeichnis ist von dem ganzen Werke nicht zu trennen [durch das Ganze geht dieselbe Terminologie] und richtet sich nach Dioscorides, dem Nr. 1 — 24 in der Anordnung folgen, und dessen Artikel teilweise wörtlich, teilweise freier wiedergegeben werden, teilweise anderen Angaben Platz gemacht haben. Ich habe durch die Güte des Herrn Dr. Steinschneider die Handschrift der Münchener Bibliothek [s. Steinsch. Catal. München Nr. 231 S. 82*)] benützt; sie ist von hohem, nicht gut taxirbarem Alter, in schöner Schrift geschrieben und sehr korrekt. 1) Die Beschreibung lautet: „Perg., 277 f. III Handschr. (ist eine der ältesten); versch. Halbquadr., III stark abgefressen. Ueber die falsche Notiz in Benfey’s Orient und Occid. 2, 659, 767 s. Yircbow Archiv 39 309; 42 61. 24 Es unterliegt keinem Zweifel, dass wir es hier mit einer aus syri¬ scher Quelle geflossenen Arbeit zu tun haben. Hai Gaon erwähnt ein aramäisches Buch, das Pflanzennamen aram. u. gr. erklärt [s. Nr. 5 wo das aram. Citat steht und Nr. 36]; darf man von ihm auf Andere schließen, so blieb die syrische medicinische Literatur den Juden nicht unbekannt. Dioscorides ist um die Mitte des 9. Jh. in’s Syrische übersetzt worden ; ein hebräisches vom syrischen Dioscorides abhängiges Werk kann also sehr wohl in’s lOte oder Ute Jh. gehören. Diese Zeit hat Zunz aus Anführungen bei An¬ deren für Aßaf fixirt. Ges. Sehr. I 160. Die aramäischen Pflanzennamen Aßaf’s sind : l'DI« p, P, npi«, p, (pODID«), D'ötDia, p, p, p, ü'p’ipnn gr, arabis., «min, p, pT:i:'i^:i gr., «i':ii:i, p, ’jDiin gr., p, «Dn, «ni «du, ^’n:i:ir p, minrt arab., p hebrais., D'p^’^in p, «aan?, «rmn, «pipiin?. «Dn, «''in 'n, piD:iin?, «min'. ?«i'rD «mn, p:tmnp, «o'n pir übers, gr., «npa'D «n:i^n» «n^ai «^'^n, “j^n, ':iDn?, «man «"on, «anmn ip'5^ p, «DBin, «'ai 'n, 'lani 'n, a^na^n arab., «m^, «mn «na, p'ira p, «n??n 'ina, «maa . a^i:iiia p, «"ia, «aa'nn «nn^a^a. «'j'i «r^ia, «ia^'3, «^J1 'JID übers, gr., «ri«n 'HD, «p^D gr., «paiD, «^lf?DD. «1I?iD, :iiD p, jaiaij;?. i^h:v p'i^/ 'm'i'j?, «^rni «nij?, maiiiy arab., «nip ipr. «ii?, ?«nnm?, «m^aii?, «f?JiD. «ma?, «jiDsoa p, pnaia?, «a^« la^a, pna^ la^a, insi arab,, laii, «112:. «inü, «in'D«i'p??, paia'p, ^nrp?, a^nmp ?, «aam «D"p. «mabp, «aa^n 'ap, «aip gr., lap gr., «^ipp p, «mamp, «n'^mp, i:i«ip p, «pip. «5;i«i «an, payi, «napi, «amna^, «anana?, «mna^ P, «n^'^na^ P, «iinia^?, «a^ia^?, «in ;ana>, «mina^?, «laa^^ «in: 1J?a^ nimn p- Hebr. Bibliographie 12, 85. — I [Pseudo-] Aßaf b. Berachja (s, Hebr. Bibi. 13, 105 Anm, 3) usw.“ 25 Hebräische, teilweise die entsprechenden aram. vertretend : m«, d:«; nui«, m«/ pi«i 3n«, icd«, onn«), D'jton' \Q}, 1^:111 jnn; iw. Din, nn. DiDH Uebers., ntsn , ^*7"in, nnn, paD. pöDiD , nf?, ntib, m n:D, tpcy) pö*i3;, oro (p), d’^d^D/ mpipS/ jnß^D, ]m, nrp. p'p. pa^p, DiDp gr, nsrp, mr^ip. D'^^^trp, lo^ip. Dm. [iDn, n)^ m:D, üw, pDt^Dit^. D'^ntr, löt^. mw* “^p^, ny«n. Diöiin gr, mn . , nDDn , rnsn , nmn* Zweifelhaft istp 115b omn 94b: t^ilDDiT mpJn* 51b. Ibiscus; malvaviscus i^DDiDDi^? (etwa: t^nsiOi?) Aßaf hat nicht direkt aus einer griechischen Quelle geschöpft, sondern aus einer aramäischen. Nur in einer solchen oder einer ara¬ bischen wurde aypto; zu rC'i-o — 5 und Aßaf’s ist die Uebersetzung von 'rC»\=> ,* so ’in'n mj Aßaf Nr. 7, n'T Nr. 23, ^nD« Nr. 92, pir^nn «nrD p 55 a. Ganz vereinzelt bieten auch Araber und Perser Syrisches. Den syrischen Fremdlingen ist es bei Yullers (Lex. pers.) nicht gut ergangen. Musste sich doch D«“i D’l) dazu bequemen aus „Rhinoceros“ corrumpirt zu sein! Vgl. „Mar Thoma“, nicht er¬ kannt in : und Aehnliches. Aus griechischen Quellen ist zu verzeichnen : aSoptoO Nr. 5, ßriaafra D, D s. Nr. 290, und elardia Ps Apuleius s. Nr. 200 e, p^xoiiSa D 519, [j.TTocpTou'Xa Chald. DCge bei Lngk. - Tpi(pu);)^ov und (psptrovLov Lngk 59. Sa.(7a, cod. C. SaXoc D451 = z,pLov also: Gouijav. Cod. N. Diosc., zu ßp’jcovia );£u'/-'/i : 'koOCkx^LT.pix. Für die Bestimmung leisten die syrisch-griechischen Syno¬ nyma einerseits, die syrisch-arabischen andrerseits die wichtigsten Dienste. Für die griechischen Pflanzennamen habe ich Fr aas, Syn¬ opsis plantarum florae classicae 2. A [Titelausg.] Berlin 1870, Spren- gel’s Dioscorides-Commentar und andere Hülfsmittel zur Hand gehabt, 26 die zugleich für den arabischen Dioscorides vielfach maßgebend sind. Ein nützliches Buch ist Lenz, Botanik der alten Griechen und Römer, Gotha 1859. Arabische Hülfsmittel sind außer Avicenna — s. Verz. d. Abkürzg. — und Kazwini des Abu Gafer Ahmed ihn Ibrahim ibn • • t abi Chälid al Gezzar handschriftliches Buch über die einfachen Heilmittel, s. Yerz. d. Abkürzg. — Dazu kommt Ibn el Awwam in der Uebersetzung von Clement-Mullet — der arabische Text mit der spanischen Uebers. Banqueri’s Avar nicht zu erlangen — und Ibn Baitar in der unzuverlässigen Uebersetzung Sontheimer’s, die ich durch den schönen cod. Sprenger controliren konnte. Die inzwischen erschienene Textausgabe (Buläk) habe ich nur noch hie und da eingesehen. Ibn Baitar enthält den ganzen arabischen Diosc. In dem prächtigen Wiener cod. C. des griechischen Diosc., s. S. 29 Z. 3 sind von jüngerer Hand die arabischen Bezeichnungen neben die Pflanzenabbildungen geschrieben. Die Kenntnis des neuarabischen Sprachgebrauches ist bei dem Conservatismus der semitischen Sprachen und der arabischen Dro- guisten von der größten Wichtigkeit. 0 Ich benützte Forskal, Berggren, Husson, Hartmann, was in Reisebeschreibungen, wie Robinson’s Palästina, Seetzen usw. zerstreut angegeben wird und die vortreffliche Uebersetzung des Abdallatif von de Sacy, über die Meyer Gesch. d. Bot. 3, 302 urteilt, der Com- mentar entfalte „eine bewundernswürdige Gelehrsamkeit, verbunden mit einer seltenen Schärfe der Kritik. Auch bei naturwissenschaft¬ lichen Gegenständen beschämt er nicht selten die Naturforscher von Fach“. Persisch - arabisch - griechische Synonyma schöpfe ich ' meist aus Yullers, bei dem auch die griechischen Fremdwörter mit wenig Glück behandelt sind. [1. svvußia ist nach ihm aus 27 (jo^fy^oq crrpt, [alystpo;] aus zapuov, [s); u. aJ-ojj.sXi aus aquausXi, [1- 67toßalcry.»xov] „aquabalsami“ u. dgl. mehr. Persisches und viel Arabisches hat D u C a n g e im gr. Glossar, das ein lat. Specialregister der Pflanzen enthält und dadurch das Material zugänglich macht. Pott hat diese aus arabischen medici- nischen Quellen stammenden, von DCge zum großen Teile aus dem cod. 1843 verzeichneten, vielfach sehr entstellten Wörter in seinen Zusammenstellungen, Zeitschr. f. d. Kunde d. Morgenl. Y. 75 ff. s. bes. S. 58. YII. 91 zuerst behandelt. Gesammelt sind die Pflanzen¬ namen DCge’s bei Langkavel, dessen Buch aber nicht in allen Punkten verlässlich ist. Langkavel bemerkt S. XXIII, er habe keinen Grund dafür auffinden können, warum DCge nicht alle Synonyma des Diese, aufgenommen habe; er selbst hätte sich aber die Mühe nicht erspa¬ ren dürfen, sie alle zu sammeln. Die Synonyma des Dioscorides sind streitig; ein Teil von ihnen, derjenige, der griechisch oder lateinisch ist, lag zum Teil schon den Syrern und Arabern vor: der arabische Dioscorides (ms. Leyden) enthält statt der griechischen Synonyma arab., pers., syrische. Es ist bekannt , dass Dioscorides , wie andere griechische Aerzte, zu den Stiefkindern der classischen Philologie gehört; man wird sich daher nicht wundern, wenn man erfährt, dass auf seine Syno¬ nyma fast gar keine kritische Sorgfalt gewendet worden ist. Die Weigelschen Abschriften, die Sprengel benutzte, erschöpfen die Wiener Handschriften nicht. Dies zeigen schon die Synonyma, die für uns das meiste Interesse haben: die der ’'A9pOL Die punischen Synonyma des D hat B o c h a r t zuerst behan¬ delt ; sein ungewöhnlicher Scharfblick bewährt sich auch hier. Was Sprengel, Gesenius und zuletzt Blau beigebracht haben, ist von geringer Bedeutung. Ich stelle die Punier im Anhänge 28 zusammen. Mein Bruder Moses, auf dessen Genauigkeit ich mich verlassen darf, hat für mich den in der zweiten Hälfte des 5ten Jh. geschriebenen cod. Constantinopolitanus des Diosc. der Wiener kaiserl. Bibliothek (Sprengel: „C“) durchgesehen; ich konnte daher die schon bekannten Punier berichtigen und einige neue mitteilen. (Nachträglich hatte ich Gelegenheit den cod. C noch einmal zu ver¬ gleichen und auch den cod. Neapolitanus der Wiener kais. Biblio¬ thek durchzugehen.) Im Ganzen sind es jetzt ihrer 90, eine erkleck¬ liche Anzahl, wenn man bedenkt, dass die Bibel kaum 100 Pflanzen¬ namen enthält. Zu deuten sind nicht alle ; für gelungen ist die Deutung nur dann zu halten, wenn auf semitischem Gebiete ein übereinstimmen¬ der Name nachgewiesen ist, wie ‘(spa. cpowT isßaX tltXco /«.[xocv pa3 usw. Blau versuchte es, einige nicht als punisch bezeichnete Synonyma mit Hülfe semitischer Wurzeln für punisch zu erklären: ein gefährliches Spiel. Für mich dient in solchen Fällen als Warnung, dass Dietrich in den Abh. zur sein. Wort¬ forschung S. 56 f s. C SV, das aus z6vu‘(a tOcvjcuo ver¬ schrieben ist, für semitisch erklärt hat. Ich war bestrebt das Material aus den talmudischen Schriften, den syrischen und arabischen Quellen beizubringen und zu ver¬ arbeiten. Manche meiner Bestimmungen, auf philologische Com- bination und auf die maßgebenden botanischen Quellen, wie z. B. B 0 i s s i e r’s Flora orientalis, gestützt, sind genügend gesichert, manche, da Pflanzenbeschreibungen von Juden und Syrern niemals beabsichtigt, selten gegeben wurden, schwankend, manche nicht genau genug, weil der Sprachgebrauch sich nicht überall genau fixirt hatte. Das Aramäische ist nicht überall von Fremdwörtern zu sondern; soweit dies anging, ist es geschehen. Den Nachweis findet man im aramäischen Register. 29 Die Gruppirung des Stoffes ist hoffentlich übersichtlich genug. Die beigegebenen Register werden die Benützung erleichtern und die Controle ermöglichen. Knappheit der Darstellung gebot die Fülle des Stoffes und der Umfang, den das Werk im Gegenfalle gewonnen hätte. Näheres Eingehen auf die talmudischen Stellen musste ich mir versagen. Nur die Palme hat mich zu ausführlicher Dar¬ stellung verleitet ; man wird ihr den Rang, der ihr damit in unserer Flora angewiesen wird, nicht streitig machen wollen. C^ofjol 30 Pflanzennamen. & .,-uiw-T ■ :w ■■(i? - ’ ■-■ *- ' »' *^‘* ■ ■•»^ ' i5 ‘ /■• '■'%lS5 ^ -v'l; ^ 'Ä'-“^' ' '<»* '■ “■'' ^'■‘ ’ 1 ' ■ ' ’' j > ' aii ' ‘Vii '■' .'*• ’^A - K"f ''*■'•«■-■ ' ■ •iCA.A.;»<:'P* J:--;' V - iWf,..-^;. -* - .• '! '’Ku-y • ' .^ 4 - “ • . ^ '■ ’^-K '»'.ilkA ,' '■? ''«.,i»-v »/•' i V .7. ^ ' -j [ir»v. ; ..^ 'j ;»^ • ^ A;, • F“! ' * . . . ^ t!' .' m * 4: ^■ \ ' '■ ß^'t' ■»\'‘-'4- ' '. ‘ ■ ^ ' L? :.-.r ''"■ -'A^'iilsa-v : • ■■•! ■ I • ;:ik 1. • • • • • • •••• * ^ i^t<" [1. S^T 253. Bt ar. Text II 144 «Aolp Berggr 827 Agri- raonia (?) 849 Eupatorium nur Letzteres. Vull I 107 J^IpI 142 so II 530 Avslp zu aber nach Bt aO und II 150 I 208 berberisch ist = xovo^a, die statt Eurpatorium gebraucht wurde. Langk 7 yafpsT, 5 spanisch gafeti, Engelmann, Gloss. des mots espagnols 81 3) ? s. Nr. 310 f. Löw, Aram, Pflanzennamen. 33 2. • • 4 a. npll - b. T : T : 7 : . . a. D 496 alt,r7aa — f^aaaacovtov Uebers. PSm 205 239 v^Jcukx^yaT^ 802 == BA 29 ^\J\ BS : ^\J\ Gabriel ^\J\ SjUj ; dies Bt II 513 = — des D 3a;xar>(ovwv. Berggr 827 Alisma Danach : Alisma plant ago L, Froschlöffel, nrn [nicht n«n] Schabb. 143 jl433. bl09'’ — «’ilDöin Yar. N^n^JDan? = i^niDin [nicht Agg] Maim Nach den Syrern ist aber nicht — • • b, '<.1.^1 )*v\,cVjä D 507 Tuo'XuYovov appsv Polygonum avicnlare L. Yogelknöterich. Rabban: VÄ«il 1. jdUll = [Dies unter Nr. 148ä] s. unt. Nr. 315. Uac = I5LL2J Bt II 195 TzoXoyoyoy appsv und i>'?iXu. Berggr 870 Polygonum Centinodia d. h. il poligono maschio Langk 89. Plemp. übersetzt zu Avic I 229. 150 beide Syn. mit Polygonum. Danach ist «itDin. mit P 0- lygonum, Knöterich zu übersetzen. Fleischer zu Ly I 227a Dipsacus fuUonum. giebt Diese, cod. C. marg., Btar. Text I 121 Sonth. Uebers. II 518 mit Hirtenkamm. Dipsacus süvester Alill. s. Nr. 204, heißt verga del pastore, virga pastoris, dem arab. u. syr. Namen • _ entsprechend. Dt II 84 LUkA ganz richtig als Deminuti- ■ « • Yum von erkannt : es bedeute syr. Auch Sonth übersetzt ^ *4 sonst mit dipsacus fullonum. L>Lki ist aus verkürzt, s. Nr. 100 b. 3. . Honein: epsrzyi PSm 21 Jjj ^ Dt Nr. 100. In seiner D Uebersetzung D 114£p£LZ*o Ssv^pov Icrvl d-aii.vcods?, oy.oioy iJ.upiy.ri, p/zzpoTspov Ss TzoXXü ist das Wort beibehalten. T^jjj*-=3cn (?) vyjtC' Äjicn 1) S. Nr. 38. 3* 35 PSm 1052 ,,tamarisciis minor“ ! Es ist identisch mit dem aO unmittelbar darauffolgenden Kxxjicn, was PSm entgieng. Galen, BA PSm 382 Kcaj'irC', 1054 BA. ^xjicn T<^itjT.Aa wird auch T^.x^cvi.jfC' BA PSm 169 sein. [Wahrscheinlich steckt darin eine Corruption von Nr. 104 b. FL] ’Ep£r/,Yi ist Erica arhorea L, baumartige Haide. Sträucher mit Nadelblättern oder Dornen wird auch bezeichnen. 4. • • 'ü^erula tAsa foetida L. a. Pers. o\j^]\ davon Lag gA 8 Fleischer zu Ly I 278^ Silphium, (rD'piov BA iO?v^T<’ PSm D 430 Babban Olo* cn\.3 cn Die Pflanze selbst im Gegen¬ satz zu Ab. zara 29^ Targ j 5 M 29^7 Ly TW — vgl. Midr. Sam. Anf. Ly I 106^ hat sich falsch notirt; der Artikel ist zu streichen. Basclii : marrube ? Doch auch C heptagl. S-X^.5^1 « * = „TTpocfTtov marrubium D 454“. BB GznzXi, az'jzkzo)^ Vc^A^criAa (?) <^c\ia6? BB 657: V^^jL.^\AAa c\i< cnjirurCti. — 850: ** rC'iuiv.^ lOcnn TjuD 1067 öacv^cv 82 öcaC\^c\T<' ottoc. lieber cyrenaisches Silphium vgl. Ztschft. f. Ethnol. III 1871, 197 If. D ibd. oTTo; Mti^oco; PSm 934 T^^?v>a id. aus Galen. n'n^n Teb. jom I5 Ukz. 3^ (Sifre II 107, 96^^ Friedm.) Schabb. 2O3 T. llgbldO^j 17%,. „Man rechnete es zu den Gewürzen, denn trotz seines Übeln Geruches wird es als Würze an Speisen getan“ Maim. zu Ukz. aO, wo die Uebers. ungenau ist. to^ip n'n!?n Ab. zar. 2q Chull. 58*^ Asa foetida in granis, wie der offi¬ zineile Name lautet. Berggr.*) 857 Laserpitium gallicum JUJjo-, I Bt. ** ** • I 50 aus D 434 o.ocyuSapt? sTspa BB PSm 412 pers. Kameeldorn. Eine Ferula — Art Meyer GdBot 3^^^. Mandäisch Sidra Rabba I 347 = I 106 steht neben wohlriechenden Pflanzen. Teb. jom I5 Hai G (Yar. sei a'XLixo; gr. rT’^ö) — ar riiniJi 1. Bt II 491 I 84 Av 211 — [„ya-YoSapi?“ Spren¬ gel Frtg SV.] BB PSm 934 sv s. ob. sehr. ^ Maim. ms. ar. [Uebers. errpt nicht wie * Fl. zu Ly I 280H d. h. „Wurzel einer Art ♦* 5. .■KLinnT iiepidiu,m'‘') latifolmm L. '^fefferkraut, hreithlätterige 1{reise ■’), BA Nr. 233. PSm 37 -- BB 471 zu Xstvu^iov: und 467 zu VOjl^iA errpt.: K-^-» K-lraAa cuc\cn 0 Berggr. und Boethor sv Asa foetida haben auch die vulg. Form 7Is>-, die auch Seetzen IV 136 (Fleischer) erwähnt ist. 2) S. Nr. 269. — 3) S. Nr. 339. 37 5 cucxcran tC.AnT3icn-=9 <\cn:\ rC.^'^rC.^ T ivija<\T<' VJ^tv^-ÄcnA :459 Die letzte Glosse wohl die Rabban’s D 320 , wegen der genauen Schreibung V^^v^cnA. „Das Heilmittel, das auf oder an Gräbern wächst“ soll Lepi- dium ädlä im Buche des Paradieses und in dem des Honein, itTT-r^aiCtyxo, metaphorisch heißen. Mimre, der Araber miämir, (Steinschn. Catal. Hambg. S. 143) sind bei BB des Galen Bücher de compositione medicament. nennt er sie unten Nr. 259, wo ebenfalls eine „metaphorische“ Benen¬ nung citirt vfird. S. noch Nr. 240. Auch unsere Stelle geht auf die mimre des Galen, XIII 350 K, wo aus dem des De¬ mocrates eine Pflanzenbeschreibung, die nach Galen auf );£7::if3Lov passt, angeführt wird. Die Jamben des Democrates beginnen : fl^usTa!. .... TTotpa To"; TzySkoLioXq [j.Tri[xaiGi. Dies hat der syr. Galen • • wiedergegeben: t<'*v=l.o T^X-». Der Standort trifft für Lepid. lat. nicht zu. BB PSm 193 zu tCK-AK' sehr. nach Berggr Lepidium p 858. Bt II 115 — "XsTru^Lov D 320 berberisch • • Vull SV u. II 502 II 490 pers. aJVA S. Nr. 152 c. D 281 Y^YY^^iov ol Ss 320 );£t:u^!,ov Manche y^TT* übersetzte Stephanos J-Ä.S. 1867 IX 10 Anm. 1 (Bt I 265 falsch verweist ihm das ibn Baitär. Gemeint ist wohl BA PSm 706 hat wirklich PSm 54 ist danach ebenfalls Y^Y'thVv; Paulos erklärt es: Bei D: Syrer: ar^opLou? (Ob = Nr. 10? Fl.) T Schebiit j YII 37‘'43 1. 37\o Auch Maim. Tum. Ochlim Ij^ u. Kessef Mischn. z. St. irrig Ukzin 3^ 38 5—7 wird eingelegt. Schuch, Gemüse und Salate der Alten S. 60 : Das Pfefferkraut, piperella, ist scharf, Plin x 70 „urens“, wird in Salzlake und Milch eingemacht, nach Plin 51 nicht ohne Milch gegessen. Hai G. zur Stelle : (?) 'im 'ö'T « ^ TJ? JD1 «im jmipm «in «^m;w.«ni:S piiati^l Er citirt dies „aus einem (so 1.) medizinischen Werke, das alle Pflanzennamen grie¬ chisch und aramäisch erklärt“. Die Stelle ist schwierig, n^ipm dürfte zu f|i5?, das dort in der Mischnah folgt, gehören. Lepidium wird bei D gegen XsTrpa, «mi mit iliviov zerrieben angewandt. Letzteres, ^vo[i, ist in iai ZU vermuten. jiiiD'D ist Hai giebt die Yar. 5?n«, Maim. jiiiD't!) so ms. arab. und Glosse RAscher. Aruch: pJ2:f? nüin aus Hai; sein «'mnt^ ist nicht satureja, das er sv n«D u. '«^n : «miiaD schreibt, sondern des Hai misverstandenes oder verschriebenes 6. ♦p« (p'«) Schabb. 21 p«n so punct. Maim. ms. ar. j: «n'ai'i? b20'’: «ilin« Ms. Münch., RAscher. «rin« Agg.; nachb: Weidenbast, «n'ilöy der «nm«» Daher Maim. Wolle, die auf einem Baume entsteht. «n'Jlöi? das Wollige, hier vom losen Bast. Gesen, hat damit des Hesych lyrisches är^a zusammengestellt, das iTsa bedeutet. Aramäisch nicht nachweisbar. 7. T^ J.lo ^]/^\ ob! Aj! J!-9 oe^*Xc\^ D: /.a.A’ ö)^ou ^uvaTat. Ta auToc t'^ PSm 211 BB == \t<* aus Galen XI 823 K ySkai^^ri ri [xi»6(; coTa cvK' T 40 8—10 c. Uebersetzung von Origanum majorana L. Ma¬ joran Lag gA 64. 299. PSm 40 BA BB. — Geop 11 630 (7aat{;uyov') = v.x^ni.>3 (x 2^) PSm 1110 SV iCäc\i. BB bei Lag. Vc^/v^>x.Qga aber 626 nach Rabban und Paulos Für BS andere Schreibungen und D61 Ga[xt];uytvov [;.6pov Aßaf 74 p 77^ p3'’DDDD, pers. und aram. ^ i ;i Tn ü . ^9' 9' arab. s. Nr. dS vulg. mardaküs, auchbardaküs Forsk. LXYIII Berggr. 860 Laue sv Bt II 494 I Aww IP 277. Langk. 56 [;.£(7p!.x,oi)(jLv, ijxpSoox.ou; und Aehnliches. S. Nr. 93 b. 9. nSIIX (itTinrC') K'inTC' kennt kein syr. Lexicograf. PSm führt es aus BOr, auch bei Knös Chrest. ll^y abgedruckt, an: T^inYaC\ CTl!Ta.JbJ^ CXcnrCoicVj Qcl.x*^i.Aa vyitaCLöö) a. BA Nr. 286 PSm 53 Galen pou; tC^cntC^ Honein: jlr*" E 138 spuffpo?. BB 906 äöKhi = -acVAa 911 ocac\i Honein (Rab- ban) = Tac\^ auch Gabriel das. b. BS, PSm aO und BB = rCXc{.\:s^ daher auch K. Eine alte Verwechslung von ^<\i pouc und ^<\in 5pu;, das PSm 947 richtig: ballüt. c. = ocymum BA aO u. PSm. Ob wirklich rC^cxr^ für vorhanden war, ist zweifelhaft. Elias Nisib. kennt nur i^<\ja q v. 43 d. = K ist tCscuj und zu verdanken, deren Bedeutungen K ruhig zu stellt. Geop rCäjicsukA i3C\,Aa 82 pou? Supta/.o;) ^O^g. — Aßaf 46^ 55^ D'pölD = ni» Maim. zu Peah I5 Dem. Daher (70uij.az,a, ao\iuA7.i und die romanischen zumaque span., sumac frz. „Sumach“. Hehn 310. Gezzar im 2. Grad [D II 409] syr.: Bt II 57 JAV II 163 :nK Peah I5 Dem. 1^ Ma’as. 1^, die Frucht rot. Kel. 263 TMachsch. 3 Sifra Kedosch. p 87b ed. Weiß. RSchimschon bemerkt in seinem Comm. zur Stelle wie zu Peah es sei nicht im Sifracomm. cornouiller, Kornelkirschbaum. Doch hat noch Berti- noro zur St. corniolo, — li, neben Sumach, das er aus Maim hat. Sumach in Palästina Robinson III 656, 699. 13. pers. Lag gA 12. PSm sv. Bt I 30 ms: ^ \ • 14. XI ns targ. beibehaltenes ^inK bibl. Samaritaner ob. S. 1, Geiger, DMG 16, 732 — S. ob. p«, Nr. 6. Weide Schabb. 20^^^. Ganz verfehlt ist, wenn Kohut sv. an fryotvoc denkt und daraufhin emendirt. — s. Nr. 105 b. 15. .X1C2X X£3BX Wjcminus, ^We^dorn. 115« bibl. jip). BB in Tirhän == PSm sv und 1509 zu iOdI-V, das demselben Dialect angehört: frische Blätter von 44 b Puii. Yerz. 18 avaStv. 2) = ^Jnicun <^>1 PSm 132. Vgl. Gen. öO^q. 15—16 Geop. pc!ctj.vo<; PSm, einmal für x,uv6? ^oLzoq? s. Nr. 219. Bibelübers. pai7.vo;, ax,avüa. BB 899 QöCVl>aT<''i = BS und Rabban D 114. — BB 911 a€\i PSm 920 BA ^cu.:>aTi (so) Sergius: ttLTpia ähnlich. Er erklärt : Mischn. Ma’as. 1^ 26 TTerum. 10^ Meülah 64 Sukkah ^4-5*7*ii ^ j m "'^on der Tradition für nin ’ID Lev. 2340 gehalten. S. LLöw B. Chan. lY I86I344. Talm. Formen s:inn«, Ly sv. «:i:nn j Gitt II 44^35 Kjnn Targ. Targ. u. jer. — Hai. ged. Ber. YI (?) 18. TC.^c\\\,ra. lAwwID 306 Yull. sv. Aßaf 1 p 60^ «"1:3 = Ipt;. Der ganze Artikel des D, fast wörtlich. b. BS wie bei Aßaf. Iris vor¬ zugsweise die Wurzel, weil diese officinell war. 47 21—23 c. D 581 s'pTiy.spov ol f^s ipiv ayp^ocv PSm 171 = V^^rxca^cn 1033 v^i.:Tx^^cn, .ß6; aYpto? heißt: aO. S. Nr. 128. PSm 1050 BS AaCL!rx.^cT3ncT3 d. D 522 ^upl? ol iptv dyplav. Babban PSm 64 ^a-ii.AAa~oc\rC^, wo man sich das Yermuten erspart, w^enn man die folgende Glosse BB’s kennt : ckxjicx.Aa^aCNrC'cn vv»tC' aa-incvAa-a lOätai-J DlTi^ Kil. 5g j Y 30^5 = KDll'^K bei BSchimsch. zu Ohol. 8^ ; Agg. wohl HD*!'« = lCöa^JT<^ Aber Maim. : jjjW Die TJebers. noch NiarD mentajAr. nao’D'D [nicht n'SOlD]. ■ 22. Schönhak sv und Ly I 80*^ „eine Bohnenart“ T Ma’as. Es ist aber unzweifelhaft Corruptel aus wie man aus dem Zusammenhang sehen kann, j Ma’as. Y 52%i Ar. ’p^p steht es richtig. 23. .iS 1 D ^ ’ S iS "1 ^ S rC^/kaAnr rCWAiTf isor^lus avcllana, "Haselnuss. rC'i.Ax^K' Geop. zapuov ttovt^/Zv = 'Xs'nrTOzapoov s. PSm D 157 BB 821 Babban: Jj^l| j Avic 252 hebr. _ • • ^ ITebers. npi 1. ajjS. Nr. 16. — BA BB PSm rCc\c\ wohl oua. im arab. Df. xap. tüovt. Joiirn. As. XY 1870, 141 Anm. — JAJ übertragen : Pillen = D’in? s. Steinschn. Maim. Gifte lOO^^, daraus syr. PSm 471 in derselben Bedeutung. Span, bo- doque ; Dozy et Engelmann Glossaire sv verweist auf de Sacy ehrest. III 68. wahrsch. nach Yar. j. T Ma’as. 1^ neben pptaDD wie für ppDIQ nach j Demai II 22^eg j Ma’as. I 48‘^qq zu lesen ist. Yermuten kann man in pOD^^«, Ab. zara 14*^ Z. 2 Ar. pD^DN, das neben steht wie in der angef. St. — kannte man nicht und war neben *Tp^ überzählig, man hielt daher später für Haselnuss. Aßaf 36 p 7 H — 24. tC-AjTC' ^xaJK' ylstrajalus, Tja^antl) mehrere Arten des im Orient reich vertretenen Astragalus, wofür man bibl. SlCJ hält. BB s\j)^ Galen für K'^IjdtC^i.V BSm 283. 1508 TCT übers. i<3a.3. 1509: rC'ivAa^r^i.^,, 1529 Durch C 334 verleitet, hat PSm 1419 Tpaydexavü-x in Qxjh\.jrC(X.\^-X = des BB nicht erkannt, schreibt und übersetzt „ssepe, multoties“ ! npJt^ Aßaf 103 p 82^ aram., = ’üJppnif IIP’ 116*’ 172® L ö w, Aram. Pflanzennamen. 4 49 DlfiJpSlpTt = S^’n3 Steinschn. Bonn. 14l4(,. öezzär im 2. Grad jldl [nicht isnp] = Avic 248. Bt II 276. — Die Wurzel BB PSm 283 icx^AxXÄia. BB 654 BS : avAjTtT’i icuxaa • • • • • \^^\\ 490 BS: mit derselben Er¬ klärung. — Astragalus Tragacantha L Sonth Yerz 285 = Berggr. 871. 853 Gummi Dracontii 880 Tragacanthnm 3U9 S noch Yull. II 799 \y^ Gummi von II 712. II 880 heißt die Pflanze Astr. Trag, kommt im Orient nicht vor. 25. • • NDN ■rCiL'k T T M^rtus communis, L. M'^rte. Talm. = Mand. Syr. — Arab. In Syrien und Aegyp¬ ten, wo sie nur cultivirt vorkommt, (Bibi. Din). Bibelübers. Galen Geop [Aup^riv'/i. BB 504 (so) Exc.Florent.: nach Sergius ^juöaicx.^ Babban: •* •* •* ^1, und y'jprjivLvov D 52 so, = i^Axrra. Das¬ selbe (rCflfcarC'^) BB 408 bei dem daraus crrpten Vcv^i^tC Die Beeren jCck^r^ ^1.=» = PSm 583 Z 3, Geop 47^ 53^.3 109^9. Hai. gedol. Berach. YI Din Jr\i:2 j Orlah I 60«75. D 623 [Aupw/] aypG. (Geop 475 rC^r^) BB 604 % •« •• •• ow ^ • • • • • cv3*v\, KAafC' V^cnjivjK' >cna-Ä*v\, ycnc\iyC^ wjtC' » .. • • • • • %** ** ^X3.Aa.S,<\ i ♦ n^nnnm omr Galen be¬ zeichnet als die besten ß).a^7T0i : ol Tspoivflou, ts x-al y.cd yjj.Tzzkou za.l ayoivou x,od ßdcTOo x,al '/.uvo^ßdcvou s. Nr. 15) ^0^1? wäre nach der gewöhnlichen Erkl. Weinschoss. D1*in Johannisbrod hat Galen nicht, weil nur die Frucht importirt wurde und auch diese bei ihm als x,ax,6/u[;.ov und bezeichnet wird. _ •• BB PSm 316 arrTrapaYo;, Triebe und Schösse, h der Pflanzen. ist a^xapaYO(; D 254. • • • • • Syr. \XkiSi = ju^^^PSm 554. 1008 SV PSm 965 BA : c^xscxincUka-zDcn = VCL«.Acn = BB PSm 1008 aaCLäca^cn. BB 665: cn ^jcv^ vy-»T<' „Oribasius“ ? ? PSm 316 BB 114 sv a^Trdcpa.Y^; Babban Qaa..^T^ii falsch 52 0 s. Justi Bundehesch Gloss. — Hai G. zu Kel. 26—28 dj Dasselbe: ^ ^79 asparagus [Ferr. '^cvx\,i.>a crrpt.] Richtig, aber nicht erkannt, PSm 211 ebenfalls BS: [1. sXsLov] = C 579 ist: pCol Koreisch, Epist. de stud. Targ. util. p 105 Z 17 DIDDi^ berberisch Nach der Anm. d. Herausg. Barges (berberisch) Asparogas albus L. [Munby, Bull, soc. bot. Erance 1866 p 220 hat dafür arab.: soukoum. Asche rson.] ist eXsio? [a^Tüdcpayog] ; es steht Sachau Ined. bei Gralen dafür. Ygl Geop y 13g. V Geop zweimal falsch für s. PSm. / Anm. Zu gintian bemerke ich, dass es ysvTtavvi D 341 Enzian ist,, aber nicht mit iCiCUin rCnk^js sondern lOcvjon ia hü, eine Röhre? TMikw. 3 „Messrute“ Hai G. zu Neg. 1 lg, wo es Spule bedeutet, („canette“, kleine Spule von Rohr) Manche: aram. auch bei Aruch ; R. Schimsch. u. R Asch. «n’mnDü , das schwerlich etwas Anderes ist als )>a BA Nr. 5858 PSm 324 lignum super quod circumvolvitur stamen telse. [S. dazu D. M. G. XII, 1858 S. 333 — 335 Fl.] 3L PSm 372 BB dieses Bt I 131. II 79 = nach Forsk. LXXIII Conyza odora — Conyza Dioscoridis Desf. BB 933 — : 1. ^[>[^1 Florent. ';piJ^ÄaC\n<\(so)ÄV€V^<\T<'l. [Dozy Suppl. 4, 714 FL] 32. T : " Zunächst wohl Pinus Cedrus L Ceder, dann alle Coniferen, besonders Abietineen. Uebersicht der Bedeutungen: a) x-sflpo^, ri« bibl. Bibelüberss. Galen. BB. Geop 110^ (iq ISJ • • pl. masc. 49i. zirlpoo tov yApizov ('( 12^) und rC'nfC'n lldg (vri Ibg) yjmoLpiGGOu tx cr'paip^y.. — rClirC'n 117^1 ZU demselben Zwecke cuneus e robore Plin 27^3. D 721 oLvo; /iSptvo; aus !ncvA, cv\ziaT-=D vyj V5\i:icTix> : öac\nncri.o : 1 tCütC'^ cx^K' odC\i:v^ c\Vööi-=> vyjK' [Qac\i?v.D] ttva KlirC' GQg. Galen: i^cv^ BB 723 xsuxti [C. 691 ÄJDC\cn-Ä 1. ^jD<\cn^] : aus den Geop: K'iirC'n AacuJcvAn r^^cxi-arCh vv^tC' .^A^Ttrix^a ya T^iuicvA-icx K'^!:ra..DC\T<’ ^jcn rC'nK' ß Piniolen von Pinus Pinea L Pinie (eine Kiefer). i) hat bei BB mehrere Erklärungen. a) die schon angeführte : „in der Tora“ Gen. 43ii auch^y^l ß) Same der Libanonceder Klir^ A-nm . . . rC'ni-Ä, geht auf Gen. aO ; ebenso: y) TCaia\,QöT^n „Die gr. Uebers. hat nicht, sondern (jTayTYi LXX dh. 'tOi^aCUx-“ (== BA BB zu rrTax.T'/i PSm 301, rrxupaE 298). Auch das Buch des Paradieses sagt: 'ii^jKo, wo Gabriel Dioscorides und Paulus Aeg. anführt. haben die arab. Botaniker und Lexicogr. ; dann ist Khiy wohl Fremdwort. Y]) Schamli hat es für gefunden. Das war verschriebenes Khicnj.. Nr. 326. J) s. ^cx^nt Nr. 63 b = oben J). Ceder (und Juniperus Oxycedrus?). Talmudisch das¬ selbe, in Ermangelung einer besseren Bezeichnung aber auch alle Nadelhölzer; in Folge der bibl. Zusammenstellung Jes. über¬ tragen auf immergrüne Bäume. Geop lo. 1, schon von Sachs Beitr. 1181 angeführt, werden 14 immergrüne Bäume genannt, wie Henoch cap. 3: „14 Bäume, welche sich nicht entlauben“. Dillmann z. St. verweist auf Geop aO und sagt: „Das Buch der Jubiläen hat 13 Bäume, welche mit Ausnahme des Mandelbaumes zu den immer¬ grünen zählen . . . ; im Testament des Levi cap. 9 wird, wahr¬ scheinlich mit Bezug auf die Stelle des Buches der Jubiläen, von 12 immergrünen Bäumen gesprochen“. Talmudisch 24, ursprünglich wohl 14, Arten j Ket. YII f Ber. r. 15 p 25 Lpz. Tanch. Terum. 9 p 284 Stettin, der Anfang auch Schern, r. 35 p 261 Lpz. 10 Arten b R. hasch. 23“ Bb 80^ Jes. Jl^g : 1. 2. 3. Din"«DX 4. 5. 6. imn “ b. j Tanch. 7. j propD^Tanch. 59 Dazu kommen: 9. ('«) 8. daraus bRDime: 1^* b R Dime «ri'DD 11. b Diiüp ■ «1*7« ■ (Ar. «:i'^:ir /«^'’^pöT) — ti^^D^i-3 ‘) [Sank 108^ = idij]. 12 b. D':n« -“»ly 13 b. D^J1ü^«-’J31^a ? Schabb. 157^: ^ni^«1 ^?1« nach Raschi männliche und weibliche Cedern. Auf iCacvjt^rC' darf man sich aber für die Bedeu¬ tung nicht berufen, denn die Bedeutung ist für das man däi sehe Wort erst aus Buxtorf geholt. Yon Herrn Prof. Nöldeke erhielt ich folgende Auskunft: „«ni^« kommt Sidrä Rabbä I 265ig vor: Gott sprach zu Noah, der die Arche bauen soll : „„tödte Cedern (arze) vom Lande Libanon und Asoha’s («iiiti^l für «Miti^«!) vom Berge Athür““ und SSOu „„er tödtete Cedern von Harrän und Asohas vom Libanon““. „Man denkt an die Zusammenstellung von und D^l« im AT. . . . , so dass «mtr« talm. «niti^« mand. etwa entsprechen, «nit^« und «n« kommen noch einmal im Parallelismus vor: SR II III17 ff.“ • • «n«*7 T^nt^n rC'niCÄ Ab. zarah 14'^ als Erklärung zu p^'^niOD^« (Zapfen und) Kerne der Pinie s. Ly sv. Maim. Ab. zar. lg : DSip di® Früchte des kleinen ganz wie BB oben S. öT^g und Bt II 305. 318 wo mit Avic 251 zu lesen: Same von rach. YI = «n«^ «l‘’D» Kaleb : gr. n«^"iJ1p1p y.ox7.ouvapioc ; die Aerzte: BSira ob. S. 3 Z, 21. 22 1 ^ ^.o • Hai. gedol. Be- p^^:3nJ32i« = nucili, pignoli, — p^nncDD« u. jn:nJD 33. i^'n« Aßaf 81 p 78^ gr. /auai'Xstov, mit Yerwechslung von chamseleon und chameemelum, wie beim Plinius Yalerianus 0 , Vull, SV. Perles Monatschr. 15, 152. GO 33—34 Meyer also für PSm 378 auch 393 BA KJ'iK' = rC^i.-Ä^n yC»irC wohl tC^irC' zu lesen. BB 707 : c\cT3T<^TL/va..%>»n 03 T.ou(7i, wörtlich angeführt BB 703 aus dem Darauf folgt kurz arab. die Geop. aO beschriebene Procedur. — T^S-a-^ PSm 378 BB : nicht PSm 40 oh. Nr. 7. BB 706 : ’XjijxS i-^aK arab. J.^\. Der Schluss der BB-Stelle, den ich oben erwcähnte, lautet : ^AnxsicxrC [1. ^js-] -X^l oi^ ^i.x3c\ (?) wc\-3c.^^'?C23 oi.A3C\ t^lö^n ^Ia.3 c\03 lOiiCVö^l xC ^.3C\7|^ (?) oiA. Dasselbe PSm 93 575 BA sv Qa-»3i<^xa=a. 1068 . rv Rabban : D 284 6poßaYy(^vi ol ').io'Jzy. . . . {}up(7Lvr;V usw. Daraus Gabriel PSm 477 ^ \ >/v^n^ PSm richtig: O-up^LVY], nur dass nicht D sondern Gabriel zu corrigiren ist: o für Auch 762 sv * J >^Axx>-. giebt Gabr. falsch b. Berggr. 867 Orobanche (?)^^jjb vyOjt^niCsD JjIc^ dja^afil 1. wie oben — kil. *) Forsk. LXVIII : Orob. crenata == speciosa D. C. arab. HaluJc metahi. Jetzt Halük (Ascherson). 61 35—36 35. • • • • • 'ürcl/u, T^nahwurz, "iinahenhraut. D 473 x,i»vö; op/i; Orchis Morio L Knabwurz Fraas 279. PSm 407 Galen. 97 aus D aO Fabban. a.Aaa..\tvA 1. : BB 837 zu öäcxjcvxs. PSm 270 zu OcaCVJTC.tra..AjT^, <^CV1jl!7^aJT^ ? 'D 474 op/i; irzpog = Gspocmckg. PSm (Gal.) 97 öÄj..ÄrC''iTCÄa und D Uebers. PSm 98 Z 4 die LA TrpocGco bestätigend. Citate bei PSm aus Plin. u. Stephanus Thesaurus sv sind überflüssig. ist fern. Land Anecd. IV 41ß ff. PSm sv und 1012 1194 SV rC'tvjj. [Levit 21^^ citirt B Hebr. Gramm. I 13, 16. Nöldeke.] T\4r7er / / A n >7 IKOA ^ \ ^ ^ * t rC'ioiJia w*r^ :tx^cv^ iC^:ik.Ac\..=xA ct3%x3.j^<\ ^icx^cv Ewald u. Dukes (Beitr.) 121, (Steinschn. in Geiger’s jZtschr. I 310) aus dem ntD — s. oben S. 25 Z. 4. — (ed. Barges 28 Z 6) zu ma» Gezzär im 4. Grad pcrs. jmmn (1. ?) 62 37 manche 1- S, Yull SV. Tpl'puXXoV. V^VjKV-=3)^) PSm 463. o1-XjJ^1 Mow 55, Avic 144 Ob — Satyrium album, Bt I 183 eine Art welches Mow davon unterscheidet. •^cxAfC' C. append. (tCLIa-s Driickf. Mich. ’s) (PSm 198 oO^oyoq ? ?) Satyrium. 37. • * • • ^uxas sempervirens L ^ucl)shaum. a) TTu^o^, T-xiTut* aus d. B. d. Paradieses ; die Lexicogrr. PSm 408. Hexapl. Geop. BB 730 ttu^lvov — iCöö-i-o B Hehr. Chron. eccl. III 265^ BA Nr. 1581 b) Babban = ^ Rabban, BB 749 auch (pi’XTvupsa D 118 rCD\^ Ex. 27i Hex. BB 712 = 853 T^Aa.x.o = irötlnLx^ (arab.). 712 K.iwi.Äx^TC' — iCoi.^ = 4 _ •* •* ^L, BS. Gen. 6^^ iciJ Ex. 23 n^'^n BB: 1^1 13 lOva T^^CV-=3i lOi-^nKnoch: i^Lixsicv-x^. Difran „Tanne?“ Dillmann, B. d. Jub. c. 21 S. 19. s. Muhit el-M. sv bedeutet, wie bei den Syrern xCo\j^ Jumperus^ besonders Sabina L. Lane SV. nach Polak DMG 28, 704 J. Oxycedrus Lag. Semitica 30. c) Jer. 17^ 48s Pesch. r^\£x^. Ich wollte: sehe aber jetzt, dass K'i.xa.^ zu lesen ist = des Symm. auch sonst vertretenem, auf anspielendem ^uXov axapTtov PSm 363 = T^igi v^) ’AYpLojxuptzT] der LXX meint Nr. 38 [xupiz'/i. Yulg. : myrice. und nipp Anspielung Ber.r. 71 Rot r. 7.) Die Arche Noah’s yC BB 958. • • Mischn. so Maim. ms. ar. Joma 3g sonst Tos. 2p. Kelim 128 , fse Ar., RSchimsch., bei dem steht, aber wie Ar. u. Tosefta die er anführt haben, zu 1. ist. R. Asch, nach ITai G. dem = prDplö ähnlich. Neg. 2j von der irautfarbo, wie ttu^lvov und PSm. Hai z. St. pj^DpiD (pri^Dp^O Druckf.). Bb 89’' Yerwendung. — Buchsbaum, nicht Ebenholz, wie Ly auch hat. iCjji BB 931 = « >) L. fil. Fleischer Ly TW II 577 ’ Tectonia grandis^ nach Anderen bei Fl. aO eine Juniperiis, Wach¬ holderart, was zum syr. Gebrauche, = stimmt. DMG 8, 836 ein Stab daraus. 0 Sclion Cels. Hierob. I 331. Saadja ii. Abulwalid: [~ Tectonia grandis nach Royle bei Forbes Watson, Index of the native and scientific names of Indian and other Eastern economic plants and produits London 1868 p 496 Asclierson]. 64 37—38 prDpiD j. u. Targ. = j. Joma 41‘\ = (bm, Samar. Gen. für iöi:i jDD’Dt Schiffe aus Sesam „holz“ findet Kohn, Monatschr. 14, 176 verwunderlich. Cast, sv denkt an viel¬ leicht mit Recht. Es wird aber sein, das Forsk. XCYI neben Ebenholz und als indisches Holz bezeichnet. halten Manche für p**^l*o Lane. Dies ist das bisher nicht er¬ kannte Sasamholz des Arrian, Periplus cap. 36, Geogr. gr. min. I 285 Müller. Große Schiffe . . . g’ocvtocX^vwv x-al dox.wv x,a.l xspavcov x.al (pakayYwv G’a'jatxivcov '/.al Ißsvivcov. Das sind des Cosmas Indico- pleustes GTiadcoava Meyer Gd Bot. II 389. 90, und die GTiciatxLva mit denen nach Diosc. 121 f Ebenholz gefälscht wird. Nicht c>i»>taaLva, wie Sprengel conj., da auch die Araber lesen Bt ar Text «« • I 8 Z 14 und Bt sagt: Sisam = D a 1 b e r g i a Sissoo Roxb. 38. ^amarix L. Tamariske. Bibi. ar. Jlj die zugehörige aram. Form kenne ich nur aus Aßaf 123 p 86“ = aram. = Diplin 1. [;.upix,7i;. D 113. JjI Forsk. LXIY. Sonth Yerz. 269 Tamarix articulata. — Hartmann Nilländer 173 Tarn, nilotica Ehrb. b"!^^ hat schon der Chronist für „großer Baum“ gehalten, wenn er 1 Chr. lO^^ dafür setzt. Jüd. Quellen und Samari¬ taner darum Gen. 2I33 D'*7"1D» S. Beer Leben Abraham’s S. 174. Rapp. Er. Milk 241. Syrer : ixupiy//) T<'i.-^BHebr. zu des. 148 s.Nr. 3, versch. von (rC'i.-i»-) jIp Sa'pvT} qv. BB 503 ^ iCa-jiCL^a ^^cr3C\ a ca.jic\.^ C\T.Aai..=> wK T3 v^cn:\ D 114 tkv.y.'AyXiq 'O’dcavoi) y.y.p7:6q Icttl Aiyutttco £oix,o); x,aTa TL Tc7j fxupLX,Tj; zocpToj : [1. Tan cx..ä*v^^ cn^xjK' aacviiyarcT^ . . oa-jicv^ .cn^A^\,c\ cTij».ji -..jcncx Geop 40j2 [xupLx,'/) (£32^). Vgl. Nr. 320b. S. Nr. 37c. PSm 699 1159 des K stammt aus der syr. Umschrift. Pers, j,jS^= dav. 39. >acn„=9 pers. PSm u. Lag gA 20. 40. PSm 462 BB Bt II 500 [neue Ueberschr. hinter ^Jiilj^.o ms. Berl.] nach PSm pers. (was unmöglich ist)? U>.^ ?? MopLo^uXT^ov Aßaf 122 BB 505 jASA\ vJ^cx.saj'icx^» das Wort bedeute: „der Zehntausendblättrige“. 41. a. (p).6txoc, verbascum, Königskerze. D 595 eine besonders zu Dochten geeignete Art: Xu'/v7:tl?.

.6uo;, Docht genannt, wie syr. 9 Ms. und weiter 1. A»J^ Bt ar. Text II 118. Sonth -II 186. 66 weil man die Blätter zu Dochten gebrauchte. PSm 473 BA BB: eine wollige Pflanze aus der man Dochte macht, QKaCV>äa\i^. Zum Schluss wohl aus K. BA Nr. 2310 • » dafür und = BB u. richtig BB 757 (pX6[j.o? Rabban <-i^a So übersetzt Honein auch D 597 in dem Art. apx,Ttov PSm 400 : Nicht übersetzt ist es D 546 ypu'TOYovov (DuXkoi zyzi o'xoia Spu'i' . . av^o; Sz TrapaTüV/iG't.ov tö . . 3Cl,\^7vA -%m<\ x^.]^Cv!L3TvA Zu beachten ist, dass '/^pixroYovov vor, ap/-Tcov hinter cpXo'xo; steht. Vgl. Lagarde Semitica 52 ff, die ich soeben erhielt. • « • rC'i.ja-x^ wird Docht bedeuten. BB 931: T<'*vcaL.x^ ^ o ^ ohne Erklärung, (eine Pflanze ?). Schabb. 20^^ steht für mischn. I21ön einen Namen, der eine zu Dochten geeignete Pflanze bezeichnet. (Var. Die Geonim erklären es für Feganum Harmala L. = syr. Nr. 317; sach¬ lich passt (p'Xoaoc, verbascum, ngr. (s^i'tCKzÖl Fraas 192.191 besser; dürfte diese Pflanze meinen und könnte, wenn TaCv!^.ÄrCh Die Araber: nicht o — , Avic 145. Berggr, 881 Verbascum. Bt I 184 lateinisch iS^ aber im arab. Text I 123 Z 2 = „verbascum“. • • • • b. = iColjTtC' KA-®? ein babyl. Wort Nedar. 66^ — opp : Kürbis Ketub. 83*^. Sukka 56^^ u. Joma 78^ MsM — auch von Ly angeführt, richtig für: der Agg. S. unten 278. [Xnn «icLs)] Targ. = ist kein Pflanzenname. *5 67 43. T^.a.Vo • • • Frucht von Cordia Myxa L PSm 502 BB 628 BS t CTiJCVAa.rxAi 630 BS : ^usd .... cnJCVri. Al u> ^ in Aegypt. ILu^, auch jetzt miichet Hartmann 176 Forsk. LYILXIII. ♦♦ • Bt II 4. 493 falsch BB 638 BS <76(^.90x07 : PSm: i Alchimisten: c><>hj. 44. NÖQ« ^istacia -palästina Boiss. Xerehint})e. a) ^ Robinson Pal. I 346. III 221. Bibelübers. nW (Dfil) TepepivO-o? — Galen xspo^vO-o? Sachau Ined. 95i4 u. PSm. BA BB PSm 1435, 1522 A^kil Ijs^- Rabhan rC' Der essbare, inwendig grünliche Kern Al Lsll Daraus macht PSm 1457 ♦ „semen oleris hortensis“ 1458: 1. TspsßtvO’tvT) t<'iviya.\,r9n PSm 933 Paulos: ^^^rC'PSm 404, BB 780 BS: T Fmo.ht yon MoTinga^ Pers. und ilA pterygosperma Gsertn. BA Nr. 5584 ,^cvAje.^n C>[jS\ • * PSm 1525 BB: ü>Ul nicht : „C)Ul baccaturis“ 435 Galen tCirx^o-on BB xCjs^FiM^J^ und ßaT^a.vtvov zkaciov D 50 ^cu.jc.«n BB noch: v^^A^ia>aC\ und 753: .=c\^ (?) öaaAcxj^ oUl (?) ^.0 jy^ D 645 ßa);avo; p^upotJ^ixTi. Glans unguentaria s. D II 637. Die Frucht Galen : p^upoßdeXavo? JAww II^ 1 45 0 ^CV< .T^ ist das hebr. für welches es Gen.- STg^ 423g 4429.3^ und sonst durchweg steht. NT = Mt. 11 23 lO^j I623 Act. 227.3,. ^ ^^65 Apoc. l,g 6g 20,3., 4. 69 44 OUl c.-«» = Avic 139 Bt I 115 Yull: CS^) = I» 5^^! „Hoellen- . . . • ^ Fiistuk = dem syr. Namen. d) Pistacia Lentiscus L GyJlvoQ D 92 der Baum oder Strauch, aus dem auf der Insel Chios Mastix gewonnen wird. BB 655 Babban: syr. wie auch Gezzar berichtet, Mastix. Bt II 408 (U-Öi, der Mastixbaum. Der Name kommt aber vom •• Namen der Insel Chios. D 54 r7y{v!.vov slatov Rabban : |^ : T^_inL\..2D T^.o^v-o^ U : <»,>=... iO'mK'cv . . . iufC'cx rCixiDncvi c\\AaT=» vy^r^ (so) xC.y^lA 470 JJuJi jdC\ti.jcvj3 ^-^cn [1 70 0 Cancamum Nr. 32i. *) Nr. 23. 45. KTJUtd T Xamariske ? Gitt. 68^ Raschi ii. Ar.: Weide. PSm aus Norberg • • lOni-in tOclsp „salices Jordani“? Aus Bxtf ? In Tirhan heißt • • • JjI, Tamarix BA BB PSm 518 C 592. BA Nr. 2366 BS: JJ ist Corrpt. aus oder . Ly I 220^ durfte für «y:: Korn [= ^ Kaffeebohne ? ?] nicht darauf verweisen, denn erstens ist Triticum repens noch lange nicht Korn, granum, zweitens verwirft BB die Erklärung. ■ 46. jCc^] • 9 BA BB PSm 546 „Futter“ Talm. schwankt die LA zwischen D und 5. Vgl. Futter. S. Ly. 47. [X D n] bibl. für lX> gehalten, eine wenig gesicherte, unwahrschein¬ liche Erklärung. Ar. l.Sj ist eine Art Balsam[staude ?J anonym. Verz. d. einf. Heilmittel und die Lexicogrr. — j Kil I 27^7 in einer dunkeln crrpten Stelle? 48. «non Schebiit 1^. TKil. neben wie Scheb. aO. Auch Beta rubra, rote Hübe“ Fleischer Ly 1285 nicht *1.2^5 wie Guis. z St. Man hält es für ßax,y_ap^, Syr. QdLji.A.oi<.s aus D 390 PSm 437. Schwerlich mit Recht. 71 49—51 49. PSm 89 282 f f = Vull. SV. Golgol im Yerzeichnisse der bei D nicht er¬ wähnten Heilmittel Dietz 11. Gezzär im 4. Grad, daher Constan- tinus Africanus, der erste der im Abendlande „Anacardi“ erwähnt, die Früchte des ostindischen Semecav'pus Anacardium L, welche noch jetzt in Europa nicht ganz aus der abergläubischen Yolks- medicin verschwunden sind. Daher das Sprichwort: „Wiederhole, wiederhole, damit du keinen brauchest“. Ozar Nechm. 2 113. Bei den medicinischen Schriftstellern häufig. Aßaf 98^ Cod. Leyd. Seal. 15 p 2^’ mp 4** mp Wacholderbeer ? 50. .t^jcnArs PSm s. Kr. 23. Galläpfel s. LLöw Graph. Requ. I 152. BB 855 Rabban z'/i/i; D 137 <^cua.AX5 = = 865 crrpt. ck3a^'<_i.o. Zusammensetzungen mit 1) D 449 726 y a[i,aL^pulV/]? ohoq BB 420 AaC\t<'i?v.!3Tk..3 rC'i.tn-i» 2) 3) Qac\t BB Geop 74j3 s. Yor- bericht ob. S. 20 = 4) übersetzt aus BB 820: cn (1. cTij) cnA\,öflT. RapTüoßaX^aaov (?) 889 = lOica^xa [^^Ao^^j7Xg7.[JSj^ ?] 853 iCirxAaicxj^r^q 718: x<\xC^ = 891 vJv^AaAT.^,i.x) [xapTüoß. ?J. 738 das C aus Sirach 24j5 nachweist. auch Euseb. Theop. lY 10 lin. 3 an der Marc. Idg ^niJ entsprechenden Stelle. Talm. für ob. S. 59 1 Z. Ly sv. Ber. 43^ ebenso sapilD ^*7 Sidra B. I 21721, nicht: «ö(«)p*i1D» Yar. wie mir Herr Professor Nöldeke unter Hinweis auf Euseb. Theoph. mitteilte. Talm. piDDlDK ist aus der aramäischen Form und der gräcisirten pöD^i entstanden. ist bloße Umschrift des gr. Wortes. Zu erwähnen ist BB 914: Ki^-3t^€vxj»»i vl>ULl| iC.ryxAa'ia^TC'^i Balsamöl. Ly TW combinirt damit trinn = ed. Yen. [Ar. ^nl: Hie Bedeutung „Frucht eines gewissen [Balsam-] Baumes“ hat er sich zurecht gemacht aus C 826 j^Zpov pec. myrobalsamum. 54. tAlVmm "Gepa L. Zwiehel. bibl. J zpojmuov Galen Sachau Ined. 96^ Geop 98^ 1045 GC 19) III2. 1126 HB 893 zu 889 K PSm 569 als Syn. 463 BA tOjcv.» (K • • • • iOt<\-=) = cn^j BB ibd wahrscheinlich pers. JL Yull. SV. Fleischer DMG 20 (330) 612. — PSm 476 niiOicuD od. itOicLs = K-.^.s? Kann nicht dasselbe pers. Wort^sein. ist auch Zwiebel in allgemeinen Sinne, wie in „Zwiebel¬ gewächs“; man kann daher sagen »jJ! \>oy bulbe d’ail. r • 74 54 D 314 ßo);ß6? PSm 688.466 BA lOcx^ (? s. ob. -<»1043 ?) lCö, iCAa:3. Ncx^a^ [was PSm auch für ^^jJl will,] Ta.j^ BB 956 : wohl dasselbe was Ein frappantes Beispiel treuer Tradi¬ tionbietet: Schabb. 110*’'^DiD':3öt!^Baschi : Zwiebeln. Kiddusch. 52^ Kt'iü» ist erleichternde, falsche LA, schon Hai G. vor¬ liegend zu Kelim 63; Ar. neben der richtigen. Arach. 19^ Ketiib. 60. «JDini Ar. u. Alfasi: In Essig eingelegt Hai. gedol. Ber. VI 5"^ Zolk. mischn. und talin. häufig. Teile s. Nr. 336. Die hohlen Schafte Ekz. 2g TNedar. 3, die Zwiebeln selbst, wie es scheint nur die, die man um Brutzwiebeln zu erhalten im Felde lässt, heißen Zwiebelmütter Peah 3^. j III 17®43 Rab: 75 (sv RSchimsch , Ag: '"Id), Samuel j Maas. I 49 zu lg :«nJinD D’IV n p (RSchimsch. «-ii:nD). — Brutzwiebeln? Arten j'iDIDH '2 Ned. 9g Kil. lg j Erub. 20^" neben nriöH Terum. 2^ j Dem. 22%6 njnöH 1. D^nDiDH „Dorfzwiebeln?“ [K'i.^cv^? ?] s. D’>D'’lDnf «DD1 '3 Maas, ög j 52%o TirpW oder: Dn^« )h Tos. 814. D^D^DH ':j Schebiit 2^ j 34“ J?nr 'naj? «^nölD Ar. ^2i3 Tossaf. R. h. 14“: ^j^nDIp* Also „Dorf“zwiebeln die keinen Samen tragen. D'Jl2i'pn '3 TSchebiit 2g. Schebiit 5^ j 36“ Sommerzwiebeln. 55. l X ^ V 3 Kil. I3 nächstverwandt mit j: Ar. u. Orzarua: der Form nach wahrscheinlicher. Ar. denkt 1) an das ar. Rettig, was nicht angeht; 2) 13;' wilde Zwiebel = Maim.: “ia*7ün wilde Zwiebel, [nicht: „die in der Wüste wächst“ Ly] „vielleicht Deminutiv, , von Für die Form ist das gewiss richtig; auch Fleischer Ly I 279“ erklärt sie für Deminut. — Lonsano Ma‘ar. 56. • • • • T^-Aa.3 PSm 575 aus Yersehen sv vorliegt. BS wird unter diesem Worte nicht angeführt, was dafür spricht, dass sein Artikel an die Unrechte Stelle geraten ist. Doch kann man bei der Art und Weise, wie BB arbeitete, auf argumenta e silentio kein Gewicht legen. 3. Artemisia [airofon^m L. Stabwurz^), zarter Beifuß?] D 370 Y26 aßpoTOvov appsv BB 10: Qca.a.^i.Aa vC^cv\,<\i..=T<' ♦ •« »'W»AJ Jl?^ >cnn KAxa^n [Lag gA 34 corr. M •Xaj'in] PSm 948 nach cod. M: „male Lag. das cod. H wirklich hat. Lag. hat übrigens nicht wie PSm angiebt sondern pers., hergestellt, das auch in PSm 944 stecken wird. C Galen, den man sich bei PSm an zwei Stellen holen muss 20. 615. aßpoT. appsv tC ^rxxaJ. Also wie BB aus Sergios angiebt. BB 2 1 1 T<.^uca.jjn iC.\.Q.jan cn D 62 aßpoTovivov Babban : 0 pn abrotaimm Cod Leyd Seal ,15 p 2r (U. od. 15tes Jli.). 78 58 Oel aus Honein giebt also, wenn die arabische Erklärung von ihm herrührt, äßpoT. mit kaisüm wieder. Doch meint • • BB nicht diese Stelle, sondern die entsprechende des arab., von Honein reHdirten, Dioscorides. Geop lOSjy = ttoIlov 111^5)27; = a[^p6Tovov lOOg^ Auch Aßaf hat beide Erklärungen 172'^Dr^lD 5HKri3n:i= pjzono«» Dasgr. Wort allein 57'' „alle Spra¬ chen“. Steinschn. Donn 136^3. BB noch 10. 211 aßpovovov y»£x.ai»oivov Eine Probe Karm- sedinäjäschen Sprachgefühls und PSm’scher Aufmerksamkeit ist • • 590: plur. ! ! Genau so gut wie das bei ihm von Lag. nachgewiesene T<'^i^i-=für . . ä oder für rC'icx^sai.o dh. und i«s3 594 (^cuicv.^i-=) porphyra. Berggr. 825 (Artemisia) abrotonum [so Gezzär Steinschn. aOj pb^i 1. angeführt Baudissin zur arab. TJebers.des Job 20^8 LXX wo es für (7Tpu/vov steht s Field, Hexapl. z. St. - Meyer 38^ aus JAww. Qazwini I 293 1. Z. pers. (1)];U fjy Avic 248. [Vullers 0];^U syr. arab. BB 855 p^J BA BB PSm 177 mit ders. Erkh, wohl dasselbe. PSm 79 ocupt; nach Schamli: verschrieben oder verwechselt. r " 0 Das. die DUebers. aus D 621 PSm führt D an, ohne zu bemerken, dass die syr. Stelle ihre Uebersetziing ist! D sagt es sei (ppu^avtov [XsXav Pabban : C\^jy<' i^oCXxxjJ PSm : „sec. prseceptorem nostrum f est autem parva et nigra“. Col. 1170 wird auf diese Stelle für ^jCVn. rt = (ppuyavov verwiesen. Wo blieb das peccavi? Lane sv 3) (3^^ Common artemisia or mugwort oder **• • ^ .... („JUJ WJI OUu 1^1 Bt I 125 y [so, nicht 3^ — 1 (3'^ 79 58 [Berggr. 875 Santolina, Garderobe aIj! Forsk LXXIII Kaejsum = Santolina fragrantissima Forsk.] 4. Artemisia [vulgaris L] B e i f u ß [campestris L Feldbeifuß] D 463 Y 117 PSm 377 Xov. 126 [so L] Geop 10422 0^ ^^2) aT<'sagt: i0 . „Misk Olii“ =: A. aiinua Boiss. III 371 . 80 58 D 367 a(|/Lv6-iov Galen. BA BB PSm 348 — wo K alles Bittere beibringt, ß bei den Arabern auch jaliwl Gaval. sv u. Sachau z. St. Geop lO^g 44, 47^9 48^ 58^7 Wein damit angesetzt, — 9739 10228 113g. Der pharmaceutische Name „herba Absinthii“ BB 688 BS: &j\y^ oUj Talm. pri^DSK Ab. zar. 30^. j Ter. YIII 45®27 p;i'nDD 1. nach j. Ab. z II 4D22 plü^nrOD olvo; DaO und 724. Aßaf n«WDöK = lat. Steinschn. Bonn. 144g4. — Wermut, bibl. T\^'^br targ. KI'Jl PSm 652 u. Ly WBB. Antonius Bhetor p 122^ 6. Artemisia maritima L Seebeifuß, in Syrien nicht nach¬ gewiesen, wohl aber A. fragrans Willd. in Cappadocien Boiss. III 366 D 369 a^j^Lvh-wv O-aT^dcdcriov, Tivsg Ss x.ocl Gspt^ov '/.oCko^ai, OTuep 7w>.s7(7tov £V TCO TTspi KaTUTTaSoxLav (Taupco) öpsL YsvvaTat BB 654 Gabriel (j£pt9ov so, davon sagt D : ^,^9 j3 aII A-Sjjbls jLi^ ^ 7. Artemisia arhorescens L Sonth Yerz. 279 = Artemisia. »*« Forsk. LXXIII In Palästina Boiss. 373. Yielleicht gehören zu Tsprpov folgende Glossen: BB PSm 319 cnA ca./^T^ n.A^i<^ * •* ^c\}s\ tCixXs <\CT3 rC'^xx.ifc- CVäAaT.ra vyjK' : BB 757 .xCjy^^r\ • * •* •* •* vcvi-ÄAa i\janc\ oiA ^Vo iCi.jcu C 615 (falsch), „s. ^A^^rx.Ä“ ? 0 Bt I 59 =^^A=»^ nicht Löw, Aram. Pflanzennamen. \ I 354, s Vull SV der I 726 noch : hat. 6 81 8. Zu 4. Art. vulg. in Mesopotamien Boiss. 371 talm. Sukk. 12^" pl. [neben qv] Ar. (ms Hoclischule) Alfasi Aßaf 72 p 77^ Baschi zu Sukk. aus B. Machir : eine Er¬ klärung, die höchst wahrscheinlich aus Aßaf stammt. Dieser sagt: griech. wächst an Flüssen, riecht gut [talm.: riecht schlecht], hilft gegen alle Krankheiten des Kopfes, wenn sein Saft in die Nase getropft wird und ebenso angewendet gegen :i^D d. h. griechisch Paralysie. Auch die Flöhe tödtet es, und heißt darum herba pulicaria DID’JIID finde ich nicht; ob es wohl aus ß6Tpu(; crrpt ist? Viel¬ leicht ßps^ovLoc Synon. zu >c6vu‘(a policaria (D 468) (Langk 68 der hinzufügt „Pßptrpouya Diosc.“, bei dem aber 469 Z 4/5 (ps-ßptipouya steht! Pulicaria D 563 epßa 7:o\Ai'aöl^iol. Der gelehrte Nachweis über pulicaria b. Langk. stammt aus Meyer 2^97.) ms. Maimonides, Pirke Mosche 45^^, lat. Uebers.: eupatorium? Zu bemerke ich, dass es in medic. Schriften sehr häufig ist, [irrig dafür V2:n? Hebr. Bibliogr. XIII 134 fj = Nov. bei C 705 Paralysis. Apoplexie B Hebr. Chron. eccl. III 22 13. 301i2* 32722 3er Araber wird von Gavaliki ed. Sachau mit Becht aus syr. Ulla erklärt. PSm TuapdcXuaL; TiutTrV/iYia. C 706 Schon talmudisch nach Ar. I Doch wohl nichts, als mit willkommener Anlehnung an Teil, Hälfte Ar. meint '/^utzpavia. (PSm 59. Tcr^<\i-=» T T : T ; is^presse. Bibi, Targ. «ma, — TC'JncNT..» des Saadja ist nicht „arab. mit aräm. Endung^^ Gesen®. sv sondern das aram. 82 59—61 Wort selbst, s PSm 607 über dessen Artikel man bei Lag. Symmicta 89 das Nötige findet. Die Syrer: das auch GA d Geon. Berlin 42 a f dafür steht. s Lag gA 7. Phoen. Es ist gewiss nicht rätlich auf die bei Gesen®. ausgesprochene Vermutung, [1. assyr. survan sei durch Metath. aus entstanden, einzugehen. Man hat an vergessen, das [neben welches allerdings aram. Lehn¬ wort ist s. Nr. 333] die Verschiedenheit des jc. zur Genüge beweist. Tanchuma Teruma 9, 284 Stettin erklärt : D^avT), Mußafia richtig Fichte, pinus. Ly I 83^ ganz verfehlt: Palme. Auf darf man sich aber nicht berufen, denn 1) bedeutet es PSm 204 Weide, 2) ist es zweifelsohne aus yTU7TT7]pioc (^9j) lOO^.j^] Ly I 324*^ sv Name einer Pflanze. Ber. [1. Men.] 42^ nach Raschi Aloe od. Alaun (?) Uebrigens ist die LA an beiden Stellen unsicher. 61. .• .* . [X£);i<7(769u);};ov PSm 648 Galen. DUebers. sv ßa>;XcoT7i. BB : VyjKh Va *6 83 63 dh. Gabriel: u.zkiaGoci^uk'kov = BB PSm Melisse = BA Nr, 2706 Al^Öl Was K hat, *4 ** U8W., gehört zu 62. ’ö:n:i pi. Ar. aus Horaj 13^, [Yar. ’a*»??;! = Agg.] sagt: Aramäisch nenne man eine ausgeartete, harte, ungenießbare Art von Hülsenfrüchten. Ly denkt an aber an der Richtigkeit der LA kann man nicht zweifeln und die Bedtg. muss aramäisch vorhanden gewesen sein. passt so wenig wie yCj:y^CL^] ' Geop llö^o crrpt?) WohlYull. jJLjJi; phaseolus L J ? 4*^ ^ 63. 3%,uss. a. pers. arab. r^icv^ — bibl. rlj« armen engoyz, babli auch Juglans regia L, Wallnussbaum. Bibi, s Winer sv. Robinson III 294, 427, 539, — Lag gA 25. Mischn. njx Nuss, [der Baum Schir ha-Schir. r. 51] nn:i« Peah I5. Ma‘as. lg. T.lj. Aufbrechen, knacken yüD Schabb. 17^ T.ldjg u. sonst. Nachtisch, besonders Kindern als Leckerei: Sangen (ge¬ röstete Aehren) und Nüsse B. mez. nv^pT D-iöü Dm:i« TPesach. lO^i bl 19^ pn5?l j Pes. X37'’ vorl. Z bl09^ Knös Chresth. syr. 49 verspricht man den Kindern tOK’^cx T^. 2) Nüsse von mittlerer Härte. 3) pjntsp? TCTtcx^ Geop 229 2323-25 4022 52i7 6629 73^2 9O25 D 158 zapua ßaaiAr/ta BB 821 Rabban : ^Acn vjxc^iuTC'^i TCi.AA>3 jj^\ Y erschrieben 814 Tcn T<'iv-Ä!Lo yari'ly^ }cnc\^T^^ Qar^jiCLcxjöt^ri t<^Ty cnA i»n<\ rC'Sncua.^so.zkxA [K'iui-rDi^] W*t^ T^\j* A^ iuiCsT^iK^N ^i-o OlAn [<\i^^Tcnc\iuT<' Maim. Ukz. 3^ nDK3D3, LoL^ Bt I 137 409 = j\j Avic 162 jb S. Nr. 295 Plemp. Darkesia. Gezzar im 2. Grad pers. [1. „macis“. Anon. Yerz. d. einf. Heilm. ms des Herrn Dr. Stern: Alii^jb = A*ol*Jl = w^yi Jjj- Langk. 46 usw. 64. J)aiicus Carola, L. Molare pers. S arab. Hartman Nilländer 177. nn Hai. Gedol. Ber. YI Rand: [pa] stinaca Perles Monatsclir. 8 159. BB jl i^xafpulTvo; = Sauzo; war als PSm 301 Gal. Geop. auf aram. Gebiete, weniger auf arabischem [ ♦ Aiiaoi Bt I 55 ist ** • = j im Dialekt von Syrien; Sontheimer sinnlos „Nuss“ J^], eingebürgert, wie das Talm. beweist. BB 643 erklärt Rabban (TTa'pu'Xlvo; geradezu mit und fügt hinzu : • • • • _ • • • • hat daher PSm aO mit Recht dazu Ancv..\. Jenes s. ob., dieses PSm 1382 Gal. BA. K übrigens hat BB cod. H 354 0 S. Nr. 37 i. Vull siser pastinaca. I 933 ^auxo^ der Same; die Wurzel PSm 1406 Ax3.jLXXXjt). 86 64 ebenfalls rC'vsn bei cod. M, daher bei PSm., fehlt die Glosse. PSm 850 SV Sauzo?, der Same, wie Yull aO, aber 802 sv öacvx>c\T. So wird für des BS iCÄicu» in der Bedtg. zu lesen sein, da e r Kösl^icx^, die Anderen nicht kennen. D 281 '/.oiuxoLkiq Pimpinella Saxifraga L Bibernell, ol 5y.ux,ov aypLov Babban BB 816 T^PSm 764. Gieop für Y.Ksaoq 44,1 T<^^x^^>an T<ÄT.\f Bei* Weinstock auch T<'^ruia Geop iTgj SS^g. 1825 ^[LT:z\oq. 23g 42j3.i4. STi^: ccxAa a o = 2 K 1831 Hex. Ez. 19ii Hex. C 627 DMG 27, 621. PSm 1441 1.9 inf. und die Belege C Nisib glossar. auch uva aus Ephr. III 607®. BB und 627 Beide Formen unten. Dasselbe ist Yull. , “■ I u.'va. = bibl. DiD, Weinberg, Weingarten, Weinrebe, W^ein- stock. K bei PSm aO und Geop lOI^i K-^ai-an iCÄä\,. aaTrsXo; 1826. Auch im Bundehesch ist der Weinstock p 64^2 Justi. ü’fpn mischn. bibl. nur pl nicht n iJb. Mischn. u. syr. der Teil des Weinstockes der auf Bäumen emporläuft. BS PSm 905 sagt dies ausdrücklich: Zweige des Weinstockes die auf Bäume „steigen“ r^V/v^ und nicht beschnitten werden. idAn n^"T Kal: heraufziehen, schöpfen talm. Hifil hinaufleiten Yom Weinstock u. dgl. Im Gegensätze zu Maim. zu Peah 4^.2 Lib *♦ heißen die kurz gehaltenen, vinesc humi projectse Col. de arb. 4 Yarro a8 vinese humiles et sine ridicis ut in Hispania, od. nh^^^insing, PeahYII 20®57 (soist f. denpl. zu lesen mit BSchimsch.) 7g. Auf den spanischen Brauch bezieht sich Maim. zur Stelle : Geop. nennt jene rC'ivÄAcra arbustivse 3221 863 opp. y^7jx7.iC^^/]Xoq (£2i4) yjxu.iTiq 2828 •29 « 3535. 1^10 (t^ö)* DB ob. S. 19 aus dem Buch der Landwirthschaft des Junius — unserem Geop — wahrsch. Es steht aber im Geop. nicht. 0 Oeop öTg T<^ yap.ai^dc' ■pv/i. 88 64 Weinstöcke auf Pfählen, die oben verbunden sein konnten, Yarro aO jugatae vinea3 bilden den D'lj? Peali Tg T. Peahg Ende. Kil. ff'. Eduj. 2^ Maim. : HLlje erklärt sich aus den Lauben aus Bauinzweigen, die in mehreren Gegenden Pa¬ lästinas auf den Dächern stehen und in denen während der 6 heißen Monate die Leute schlafen Wetzstein Zeltlager 89 DMG 6, 215. S. Delitzsch z. St. Teile. Schöße Job 14^ lögo Ps (ripJV) Ezech. ITß (mi^D) Geop 16^ (i2Sj BB 702: iCclI.^ -SaiCXtC' VV»T<^ Damit gehölt zusammen pl Orlah lg j» z. St . unreif gebliebene Beeren. Scheeltot: zarte Ranken der Weinstöcke = nupljp S. Ar. SV. Flüchtig seien erwähnt Peah 7^ Kil 7^ . Geop 34i9 co[i.o; P]n5 an der Traube mischn. ^'3*12 Ukz. lg TTem. IV Ab. z. 42 u. s. vc^n radix vitis Lag. gA 81 raz -f bun. p:inr Rebe, Ranke, Fleischer Ly I 564. — Traube Geop 1727 1823 38i9 IOO27 u. s. n^t'DD TPeah u. s. Erwähnt sei targ. nur pl. KriTl^tDISD Ly sv jedenfalls = syr. hmr^uXkiq. DMG 13 58 Land lY 483 Aphraates’ letzte Homilie heißt so mit Bezug auf Jes. 653. PSm. Beere (wUp 331? bibl.) Geop 1726 223 u. s. Stadien der Reife idi3 PSm. Geop. 8819 paE s. unter Nr. 78. unter Nr. 335. Blüte 1300 Gitt. 35. Novar. 291 i:i3n.Aa^) BB ^CÜsxiDcn. PSm >iv.i.jc\t<' oivavffyi Gesen. deBABBII 22. Kerne iOax:3a..aBB J [= Geop. 23^ 3723 *• ^ ** 9 '/.Xr^uocTa Geop 1833. 2) HL2j3J5 V.T?^nLAa.>a Symm.: Ein Nomen BB 666 TCisLocnn rC^cxitv^-öta-o ta3 (?) v5^Ancv.ÄXö p lOcX:..^ JS-» y».J. 89 64 38^0 5729 9^25 ^^^30 plöliBikk. 83 j Ned. 4P [[2i"iD] BB '\\ — Spätlinge nrjiriD TBer. 4^ b 38^ Geop. Ab. zar. 2^ j: nrJö'löl j Bikk. I 63^^53 Lonsano, Ma^arich, sagt: Beeren, die von Trauben fallen und wie Rosinen aussehen, heißen arab. : jmai* * Stellen Ly. Aruch versucht cerasi 4UI unterzubringen. Most targ. ni'n V DV wo C 388 richtig T<'iuiia hat. Jesaja 1926 PSm 1309 rC'i.rrxj» od. Klarer Wein opp. Novar opp. c^Jlo [=vJL1*aj?] opp. 121? TNidda 3 j 50^^ j Ket. 25\i Druckf. j Ter. ♦« 45\o- rC'i.iyx.ü PSm 1309. — nna^ Hefe --J • • C Nisib gloss. — Ly. Gemischt :nrö TC^t>a ungemischt rCLJi „roh“ BA Nr. 4940 [1. xC.Lji iu.^cvrC' iCA vgl. 3841 3942.- Zusammensetzungen mit '<-L-acc^. a. 1 ’'AijL7r£‘Xo; Isox.*^ . . 2 ßpucovta . . 3 o^ioo’Ta'puXov . . 5 . . 4 ij^iXto^-pov . . 6 . . 7 /.sSpcoiTTi; D 673. 1. <1^0..^ BA Nr. 2808 ^k\\ PSm 765. BB 676 <\cnn v5V-i-Ä\Aai-=D vv^K' r^^icvja 627 [= = 2 rC'^a.xa.J T<'^TCAa bei Lag gA 38 Nr. 96 der in ixjt^ 5. Qex>.\,.A^c\i^iT< 6. ocxxl^3Y<' BB. K'ivbx.acvTC' T^ixÄiaJ Yull: „syr.‘^ OIAj ^AA .y^il 5 jb aLü ; jenes s. Lag aO : oIjAAA Bt II 243 crrpt j|ajA*w ms. *• ♦ • ** * und 1. Aßaf 18 p 67^ der Reihenfolge nach Da 20 p 36 ßpuov entspre¬ chend : pji^ [1. t] nan «d!?k tk i‘] p 105^ pnßt -it^D = plD'!? 170^ dasselbe = Doch 40p 72^ p^H jöJin» BA BB Gal ^u.izzkoq a= T^ixx-SkTC [Flor. T^^Xxa.^CX^<\ fC'ixAjir^ ]. BA 5871: K'ixx-ÄT^ K'^xxa.^acuxi. Ebenso ar. K'ixx-Är^ Frucht von Vüis vmtfera var. silvestris L (Labrusca) Galen PSm 353 aypty. a<7Ta.9^. Geop Xr. 1330 C 495 ^uicxx^a 1. ^u3 — wenn es richtig f ist. Angeführt von Fleischer zu Sachau Gaväliki 137 zur Erklä- rung von = rCt^ BB 441 unter k: — 761 uTüoo.ßu^ ? : vyifC' ^ Der Samen enthält fettes Oel, nach Ar. i^?pl Schabb 2P [Koreisch ep. de stud. Targ. ed Barges: «2^13 = rp (arab.) oder 0^^] 66. ’^ruca sativa imli, ^J\au)ie. Mischn. talm. «^'515, «^'5^5* (Hart- 92 Den Widerwillen gegen Zusammensetzung hätte das Wort überwunden, 66—67 mann Nill. 177 Lane sv Maim. z. Mischnah und Syrer zu PSm 59 va^!AT<'56 vJv^c\n<\rC^ 990 vj^^tcxcn, 775 aus Gal. Geop 9l6.i4 92^ 985 su'^totxov D 282 Aßaf 65 p 75* hehr. u. aram., Name von den runden Körnern, Fleischer zu Ly I 436^, vielleicht, doch minder wahrscheinlich, davon, dass man den Samen zur Aufbewahrung mit Essig oder Milch in Kügelchen, TpojiGy.o\j<;^ formte, DaO. Bibi. nniK hielt man für gargir, weil es die Augen erhellt Joma 18^ (Pirka de E, ha Kadosch 30^ 41* 19*.) Schabb 109’’. Plin. x 49 • • putant subtrita eruca si foveantiir oculi, claritatem restitui. lieber die talm. sonst angegebene Wirkung (yirn iWö) BaO Plin tü- 44 concitatrix Veneris, ähnlich x. 49. Salax Ovid Rem. am. 799 Col. t 372 109: Incitet ut Yeneri tardos eruca maritos. Galen YI 777. Gitt. 69’’ gegen einen Magenwurm, empfohlen. Plin. aO bestio- las omnes innascentes corpori arcet. Man aß Blätter und Samen Ma^as 4^ wie von der Kresse. — 1’p.l nicht ist zu schreiben. Ly richtig geschieden, nur das Schebiit 9^ ns« nJIJ nicht „ein Senfkorn (?), das auf der Wiese wächst“ ist, sondern wie Sukkah 39’’, Maim. ms. ar. u. A. Tjij Wiesenrauke, j. falsch: 1SK aus dem Yorhergehenden wiederholt. Maim. ('2inD) Uebers. : nniö Raschi [eruca auch Wahrscheinlich der Araber, E. longirostrü Uechtr. JAww. II* 301 Lane sv. Auch D erwähnt die wilde Art. — Kazw. I 277 = Yull. I 153 Frtg. zu ^ [1. = Bt arab. Text. I 71. — ^ •* ^ ♦ • wie Elfenbein Fleischer zu Ly TW II 579a und das entsprechende ‘) "IJU Beere, Korn, Menach. l^Teb. jom I3.4 TSchabb. 2g — njlj Peah 74 Tahar. 83! O5 "IH« J Ukz. I5 wo alle 3 Ms Maim ar. Schabb 6. Ms Maim. ar; Hai zu Ukz 2, aus TTahar. 93 67 67. a. = «pip*i:n »«pipijin rCocy^r^cn jßx^ D 600 ).o)t6(; VJ-zpog eine Art Melilotus die Syr. u. Ar. das nach Gaväl. nabatäisch ist, arabis. aus dem aram. yyX-^ Fleischer Ly I 43 P den man sehe. Yull. yy ajJI = I 612 (?) Honein hat bei I) für XcoTo;: BB = ^c\.\,cvA PSm 774. i03C\..d7vJct3 nur einmal bei BB. Eine zweifelhafte Form BA BB PSm 690. 765 K zu K'icv^ weil BA dies mit (?) erklcärt. 1159 Aßaf 62 p 74^ aram. «pip'TJrii alle Sprachen 102 p 82^ «plp^n = D 458 1 TpL-poXT^ov 2 6^u(pu>.)>.ov Str/jvoavü-s^ 4 a(7(pa>.Tiov 5 x.v(x,tov eine Kleeart. Hebers. PSm 1520. Honein behält das Wort bei, während BA BB auch dieses wiedergeben. Gabriel hat die gr. Synon. 2 vJ^;wt6; in seinen Bedeutungen nicht gehörig geschieden I 337. Das ist nicht gut möglich, da Honein Xwto;; Klee den Baum aber K'i.i-a wiedergiebt Nr. 229 und sie ausdrücklich unterscheidet. b. [Mischn.] j Erub. III 20‘^j8 j Peah 21%, b Erub. 28% beide Talmude halten es für 'plp*!:!!, zweifellos mit Recht. l steht durchaus fest. Ber. 57'^ — Kallah 16%^ C o r o n e 1. Pirka de R. hakad. • • 28 Schoenblum. Agg. b. Erub. Aruch verweist auf das arab. Wort, und giebt als zweite Erklärung culiandro, = Raschi: wegen ‘la Coriander — man las also i d. Lonsano, 94 67 Ma^arich verweist auf Matthioli [s. Sprengel D II 622], der loto d’Egypto (Melilotus offic.) für handakük erkläre, nicht trifolium, Klee. Auch er führt die Erklärung cerises an, die Raschi Ber. aO giebt, der also das Wort in zwei Bedeutungen nimmt. Aendern darf man das franz. Wort nicht [Fleischer Ly I 432*^ Zj will „cierges“] da die Bedeutung Kirschen (Kr. 105 d) für nrnJii:! bei den Casuisten feststeht. Ich will nur anführen: Kirschkerne, die man in Deutschland aß, weil es sich darauf gut trank, GA n""inö 38 p 12® und Alphabet des benSiraKr. 23, ob. S. 3, wo es durch cerasi wiedergegeben ist. Ob diese xlnnahme berechtigt ist, bleibe, obwohl ich sehr an der Bedtg. Kirschen zv/eifle, einstweilen dahin¬ gestellt. Hingegen behaupte ich, dass trotz der Autorität aller handschriftlichen Ueberlieferung — auf die Yarr. des b Sira wird man kein Gewicht legen — das syrische Wort, an dem man nicht zweifeln kann, uns berechtigt anstatt überall nrJIJU herzustellen. Eine durchgängige Y erschlechterung von r in d und umgekehrt ist nicht beispiellos ^). Der medische handakük '«‘la pl Erub aO der für genie߬ barer galt, wird D 286, Medicago sativa L., Luzerne sein, wofür syr. AAarcT steht. BB = dJh)\ = 491 ♦ ^ — Tpi'pu7;>.ov D U e b e r s. PSm 0 Am bekanntesten ist als Beispiel liiefür das uns in dieser auch von Massoreten gebrauchten (s. Frensdorff’s Ausgaben), crrpten Form so ge¬ läufig ist, dass Frankel zum j *Tn3'’li£ in T änderte. Kichtig ist Ar. ms. Luzzatto, Pinsker bab. Punkt. 174 Targ. HL 3^ Lag. Noeldeke Ns Gr. 270 mand. 117. 1 Pesikta 93» Anm. 228 Buber. Midraschim durchaus *1 zB. viermal EcharH'liC PH p 111g Lpz. Im j kann man die Verschlechterung verfolgen: d hat Krotosch. Dem. 240.4(55) Ket. Joma 43» D 388. Araber ebenso. Griechische Umschreibungen d. arab, Wortes Langk 2. Aßaf 53p 73’’ 6ipTZ[xifjix? Gez- zar JÜAl JA^\ = [1. = IDD« Königskrone, *4 zusammengesetzt aus Aßaf? Ketub. 77’’. Ly II 339^ falsch nach Landau; richtig 533^ 68. K'icTun tC' den Aal will ich besprechen, um zu zeigen, dass BB mit der Sorgfalt, die ihm PSm zuwendet, nicht verwertet werden kann und dass er, um nach allen Seiten hin erschöpft zu werden, eine specielle Behandlung erheischt. BB PSm 785 erklärt: \n fC-ixAs Nr. 145. In Gefahr war ‘TDIp j Ber. j Ter. 46^27 j Bm 8059 sonst, Ber. 44b t*^) Hai. ged. Ber. YI. Or zarua I 182 p 57b und sonst oft, weil Buber zur Pesikta für Midrasclistellen beibringt. C 787 „iC3cVj3 herinaceus, spinosus; frustum carnis Nov.“ gehört zu T^Vv^Claa 1) Igel Pesch. = *71Dp -Xao PSm 1192 SV. K ^CU..A..a£acn dh. t/lvog BB zu K'icvtjD*. 2) arbor Ingens et procera? 3) -r> Fleischstück. Das erwähnte heißt nur^) Affe [Pesch P|pi Geop Ilg PSm 634 Sergios = ^{cckfi ^ nicht — so 1. f. jAÜ PSm 634 Z 5]. 0 Balken = targ. t^Ölp = talm. Berach. 56b J^öp ausdrückl. «Dp = 96 j^Forte sit origanum fluviatile et legendum TC'icnjn mit einem Seitenblicke auf den viel misbrauchten Ibn Bait. II 504, der unglücklicher Weise ein (s. Nr. 193) an die Hand giebt. PSm zeigt hier, dass er von seinem Artikel 659 = keine Kenntnis hat; dass ihm noch nichts be¬ kannt ist von (1125) von 273 ^ A lyt** wo er das pers. Wort nicht versteht und ^Aajct3 1029 : vrjzhjq [Frtg. SV Ha man nicht des BB 1000 Folioseiten im Ge¬ dächtnis behalten kann, ist man, will man ihn herausgebeh oder bearbeiten, verpflichtet, arab.-pers. Register zu ihm anzulegen. Solche hätten PSm in den Stand gesetzt, die Stellen, an denen verkommt, bereit zu haben.. Was nun betrifft, so sind es Yerschrei- bungenaus * das nach demtalm. «nmJl Aruch, Fleischer Ly I 432^ und dem nach Fleischer aus dem Aram. entlehnten [auch Lane 40P 404® „ein Fisch ohne Schuppen, den die Juden nicht essen“] vorhanden gewesen sein muss. Dasselbe ist mit dissimil. r oder eine ältere Form, von y/ TC»n.=xAt ist Syn. von Aal, oder, da der Artikel BB’s doch in Lnordnung geraten ist, crrpt aus * = talm. Ar. SV. Hai. gedol. Dagim, Aal. „Phalangium“ was nach BB bedeutet ist zu lesen: BB 715 zu = auch Rabban, BS. 69. „ulmus“ PSm 810 alter Fehler, schon bei BA [richtig 3047], von K aufgenommen, aus: = j;Jl Ij^ also t^xx= [nur Novar. T BA 3047, welchem die syr. Form entspricht. [Angelus a St. Jos. Gazoph. 258 jijjj verschrie¬ benes Nöld.] 98 71 wörtlich = Ulme South Verz. 276 Berggr. 882 [851 Fraxiniis excelsior L., auch nach Munby derdara.] Mow. 160 Avic 159 261 Bt I 416. Die Gallen der Ulmen enthalten mückenartige Tierchen d-'/ipta xcovotüosl^'/^ D 1 10 f die den pers. arah., in’s Syrische als K-iAjK' übertragenen s. Nr. 69 Namen lieferten. Es ist sehr zu verwundern, wie das persische dardar in der 8. Aufl. des Ges.’schen HWB neben dem semitischen ini stehen bleiben konnte. Schon Celsius II 136 hatte die Sache richtiggestellt. BB, daher K, auch wie oben aus BB [IloneinJ ange¬ führt worden ist und für beide wird oder dardar zu lesen sein. Wie fatal die Aehnlichkeit von *7 u. n und i ist, sieht man aus PSm 825 „Kxscvinn adolescentuli‘‘ das in dem Thesaurus denn doch nicht, wenigstens nicht ohne Verweisung auf das richtige • • Tc£Y/piaIo;. Hoffentlich er¬ lässt uns der Thesaurus die Artikel ,^c\i.^jcTix» ,^cui7vl^ ,^c\iJLx5 ^<\ rC'iA jcn-o . D 472 /CpaTaioYOvov . . . (puXXoc zyj,i o[j.oiy. tou [xsXayTTupou . . 0 So entscheidet sich auch Hehn 452. 101 72 '/.apTwov ^2 oixoLov BB 887. 855 vv*t^ so vCvo^*^<\tan cn-»..Äl.Vn (3^^ Ol>o ^ V • [^* J^x> C 828 „ciiius folia mespilis ? [?] similia et fructus avium pullis.“ ! ist überall zu schreiben Lag gA 27 pers. = Neswan bei Wetzstein Dreschtafel 281. Panicum miliaceum bezeugen die Lexica Laue, Yull., doch nicht ohne Schwanken nach den nächstverwandten Arten. JAwwam ID77 Anm. = vulg. [= Lorsb. Arch II 87 Wetzst. aO „wohl mit Hirsen das¬ selbe Wort“]. Langk 123 Holcus sorghum L vapou osttürk, taru = 'zQ/J(jy.^ nifjiyivPi iv^c/.oc. Sorghum in Aegyp¬ ten Dura beledi, in Syrien Durra magri. „Milium, herba milii“ steht [aus Ferr.] C 738 zu • • BB 791 ! p-ysa.. cTXL^o ncy Atom. [t<3CV^T.-2i Krume Köld ns Gr 101 = ns | Der gute Ferrar. hat aus rC}t\.L>^ ein T^ivjc\..a herausgelesen. [Yerschieden davon ist '<3^icv..Ä y.Tzopiy. Sachau Ined 7^ Anton. Rhetor ms. f. 89^ = dubitatio. Wright Catal. 876*^. Ebed Jeshu Ktaba de Pardesa ms. Berol. p 20'" KA.=>cv£a.An cw A.ÄJ : T.XJ viJK' — Dazu BH Chron. eccles. III 5^4 Abbel. u. Lamy. Ephr. I 73c]. Talmudisch steht jnn ständig in einer Reihe, die eine zwischen Getreide und Ilülsenfrüchten stehende Gruppe bildet: (111*^1111 Reis, Hirse,? und Sesam. Schebiit 2^ Challah I4 Mechilta Bo 8 p 9^27 Friedm. i}"*» Weiß. Sifre I 146 p 45L 110 p 3D. II 105 p 95^ und sonst. K-ljöC^ncx TC'tcvn nebeneinander PSm 834. jnn Maim., Andere miglio, Hirse ^). Ob 0 Dies Isaac Tyi’naii in seinen Minhagim; er sagt aber, es könne auch tatarka Buchweizen, darunter verstanden werden. 102 72 die Mischnali unter pn Sorghum, Mohrliirse — nicht Meerhirse — versteht oder die gemeine Hirse oder Holcüs Dochna Forsk. d. h. Pemcillaria spicata Willd. lässt sich schwerlich entscheiden. Vor¬ läufig kann man hei der Mohrhirse bleiben. Schwieriger ist (D)p:inO/ syrisch die gemeine Hirse. Talmudisch erklärt es die Tradition einhellig für : Mohn. Mohn wird in Palästina wenig gebaut, mehr in Syrien, hat aber aramäisch keinen einheimischen Namen s. Nr. 151). Es wäre nicht allzu auffallend, wenn er in den talmudischen Schriften übergegangen wäre, wie andererseits erklärlich wäre, dass man in dem Nachbar des ölhaltigen Sesams, in Ermangelung genauerer Kenntnis der Hirsearten, den Mohn gesucht hätte. Es ist gewagt hier der Tradition zu widersprechen ; darum will ich noch Folgendes hervorheben: a) So sehr Mohn und Sesam zu einander gehören, so hat doch auch die Aufeinanderfolge von Hirse und Sesam nichts Auffallendes. Behandelt doch Dioscorides die vier mischnisch verbundenen Pflan¬ zen fast genau in derselben Reihenfolge. I 239 ß 117ff: opu(^a [118 yovSpo;] 119 120 zhjy.o^ 121 (T'/jaay.ov. Gewiss ein interessantes Zusammentreffen ! b) Wenn Pesach. 35*^, wo von einem Teige die Rede ist, pjiD und Sesam fehlen, so liegt darin nicht etwa der Beweis, dass man Mohn unter '0 verstand, sondern nur eine schadhafte Eeber- lieferung der Baraitha die nach Mechilta aO zu ergänzen ist. Sesam bietet keine Schwierigkeit, denn er wird ein wenig geröstet mit Zucker und Reismehl zu Kuchen gebacken. D'JID ist also mit Hirse zu übersetzen, wie das entsprechende syrische Wort. • • T T Träicu7n Spelta L Spelz, Dinkel ‘(sa, ‘(eii D 238 [Bt II 207 = iij I 515 = span. AlibLil espelta so 1. für 103 72 «1 PSm 1071 TtTcniO 1086, «i 1116. = Ttrivja^D^) (^i, 6|^j) Gabriel Schamli cod M: ^jSlW BA 4644 K-iAa^cv i^iAirCäx^a il-XLs:iirr' ^jJl^ t-Ail iaA C\\A:ki^ W* *T^ TcncvjiiCtA ^^nc\ tOicuo s» : K'ixjcv^n-^. Tlonein gebraucht rC'^jCLa auch für Graupe. D 239 lässt /6vr3po;, alica, aus zweikörnigem Spelt bereiten. Dies wird RDime « sagen wollen, wenn er durch (rC'ivJCV^) erklärt; schwer¬ lich hat man dieses AVort auch für Graupe gebraucht. M. kat. IS'’. sn;n3 Targ. Pesch. = c'j2D3 »üödd Arab. BA • : \ V V •• ♦* Abulwalid nicht BB, ders. PSm 1014 Z 3 ♦ ♦* * 4» * M Bt II 404 Frtg IV 62*'’ = o>.opy eine Speltart BA s. Nr. 328 = rC'nc^A Nr. 5159. t^icvAcxK = rC'^JCv.a, oder ^j^:> oder PSm 66 T<'nc\.Ac\t<' aus D, 67 aus Gal. 68 rC'i.AcxrCt Xovfipo; Getreideart DmJ3 Kiisari I 64 p 170 Cassel. = Avic 275. Mow 144 — ^ Bt I 396. JAww Meyer 3 Ferrar. TC\ic\.x.a C 440 Zea.? Graupe, yovSpoi JXoxAtC' 1014 vi^QxAcn ^Xit. — talm. soll Gabriel ^^'r ‘(sty gesetzt haben. Das ist, da gilbän 69 PSm *) Ct a n z s c ]i 1 e c h t ist was Ly I 390» aus seinem TW wiederholt „vgl. T 543. PSm hat „Tpayo?“ erkannt, wusste aber weder hier noch 1510 von der Bedeutung Graupe. = PSm aO und 1509 richtig vpocY^ov und zpy.'^iov yklo D 542 aus der Uebers. An erster Stelle noch : BS T^ivJCLa (?). — Talm. D’Jnta ist längst erkannt. Yull. verzeichne ich, weil er es nicht erkannte und weil es das i der zweiten Silbe bestätigt. Unklar ist oder PSm 399 K = == iClAaiK'O Kjt^cvn und verweist ohne 2 Sam IT^g das in rC'ir^a.ÄiK' vorliegt, anzuführen auf die betreffenden Artikel um 1524 zu Avieder zurückzuverweisen. Es steht bei BB in folgender Stelle: Ksd^c\.:>3 i<-Ajt^cn ÄuiOairf 0 talm. 2) talm. PSm 1056 jCXjL.en = K-Axj» OLjl 1404. 100 72—75 cn oa-»i^c\ ocjin >cn K-lAalTtT <\^Aa^s vy^tC' J-As Akl.sli ^\ iCx^CNl sC\^C\ C\^S iuT^^ i^xCtX [^y^] vyx^ cvcnn i<’-JQaTt<' cn T<'i.-oiv>a Letzteres, iCxiCvi steht bei uns 2 Sam. aO. bei Wiseman Horse syr. I 254 mit de • • ^ ♦ • — ' Glosse : 73. •iCaAexn ^sn^H ^latanus orientalis L. Platane. k^b Bibelüberss. = sXdcT'/] PSm 907 s. Lag. Semitica 60, ebenso talmudisch oben S. 60 TvXaTavo;;. Auch Galen. BB 755. 758. 807 : oac\.jrCl!^i6[X£va <7X,op~L07r^'/i'/-Tot(; BB : ^ cn vyiT^ ^cntpr^^XA^ncvciAa TC=>i.xx^n T<ä^Ä<\?vA n?v^>ac\ iCsSq->>-^ iann <\iuT<' Nicht hielier gehört: yCJ^^c\ c\cn iCsxa^.n, [so] T<'T~=LXDa^ ivraJAn K^\r-ciA cni\Aji»-c\.:>an lOncvxjs Aus der DUebers., ich finde aber die Stelle nicht. 77. ^ßeteracJ) officinarum Willd. 'ßeterad). _ _ • • Eigentlich das Tier scolopendra s. unter Nr. 207. D 480 aG'TrX'/ivov = r>x.o>.07w£v^poov = gttXtjViov [Jlsfe^l Bt I •« • 309 Yull I 99] BB PSm 925 j[Lj\ vJ^^-SkCvAcua.Aa 315 ^cu.AA..&AaT<. BB 669: sv „7x,oXo7:£vSpt.ov“ — i^\ Aßaf 121 p 86® alle Sprachen Mow. 151 Av 223 hehr. 74 (Rand: oG ^Ä^l) Bt II 31 in Spanien: II 302. Bergr. 839 Ceterach, Yraie Scolopendre oIj und [Bt I 309 D 481 TjULOVtT!.; = GxV/jVLOV, ^uX'XoV aVLTjGtV Ö'J.OiOV SpaZOVTSUp — <ÄaA — GUTS Ss zapT^ov, GUTS zocgXgv, GUTS avv>G; r^ipzi. Die Uebers. steht ohne Yerweisung auf D PSm 156 ai-J^xJ.)^rTi; Bt II 272 ^uD^a avtTjTiv mmy XaTocdw . . guts ^s /.au)^6v ztX BB : 108 77—78 9030x^1.^^ ^>änn i.Aa nach BB Ranke (^^L.p) sein soll, cirrhus, die man mit K'^cvx^ vergleichen kann, um zu sagen, sie sei fadenförmig. Bibi D'JDJJD ist also ebenfalls mit Dattelrispe zu übersetzen. Es ist dasselbe Wort wie ^ ^ Wer die erstangeführte talm. Stelle nachliest wird sehen dass diese Bedeutung auch für sie passt. «-n3’p s. Ar. 13p 4 Sanh. 26\ Bb 5^ Kii3^p Chull. 78* Ar. (Agg D33) der Blütenstand mit den Blüten oder unreifen 1) LAS ist <1®^’ Dattelpalme, und — von dem Weinstock. Die beiden Wörter und yi werden aber auch selbst wieder schlechthin durch 'LA^ erklärt, so dass die wesentliche ♦ Synonymie derselben feststeht. Fl. Prosper Alpin, bei de Sacy Abdall. 74 Vocant arborem dach el et r a m u m cui appensi sunt dactyli samarrhich plur.) 119 78 Früchten. Eigentlich vom Blütenknäuel gesagt, denn Ar. i:]p 3 ist Knäuel. [Hai zu Kel. 10^ nppD, aramäisch «nnap arab. so 1. llß np’D = nr^pD = «n'nn^p* Ohol. 7^.] «Dns «D213 Schabb. 67^ Chull. 78^ (Ar. «in'p) Makk. 8^ (Ly II 289 hat die Stelle mit dem crrpten d. Agg für des Ar. über das er selbst sv berichtet. Uebrigens bedeutet weder noch „Holzstange“, sondern Letzteres, wie ja der Zu- > sammenhang erfordert, Palmzweig s. ob. s. ob. BB zu K-lAa-j-öa 119i3 Hattelrispe, Dattelkamm. Das Befruchten hieß n5|nn = Pfropfen, II. he set it or fixed it in another thing. Ly I 494^ In Babylon nicht nötig? «DDlö «^1 ^331 «’^pn j Jeb j Ket 29%8. Vulg. ar. «:iDn Bb 83^^ 62*" Bm 108*' Ar. üDi 1. mön TKil lio-? Yielleicht ein auf die Erde gelegter Stamm, der Wurzel schlägt. Plin ty 833 in Assyria ipsa quoquo arbor strata in solo umido tota radicatur, sed in frutices, non in arborem.] Die männliche Blüte, mit ihrem Kolben, wird gegessen s Lane sv was Ar. [DJ, wo das Verfahren beim Befruchten be¬ schrieben wird, berichtet. Die männliche Palme oder Blüte heißt Agg und Hai. gedol. : pl. Die unreife Frucht hat arabisch für die verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung eine Reihe von Namen, s. d. WBB sv. ,«.j. Dieses 1DU wird aram. («iDi:} nicht von der Dattel gebraucht. Aram. ist: tOtCi [= J^^?] PSm 1167 = BA PSm 1166 falsch oben S 1 1 9i BB in der Erklärung zu sisänä ist opp. zu „Dattelkämme sind das, woran un¬ reife und reife Datteln hängen, nachdem die reifen abgefallen sind“. 9 PSm SV 7. col. 713 S. Nr. 278. 9 s. unten. 120 78 Dies lOiCö ist lOiCa zu sprechen, denn es ist das talm. pl. TSchebiit Pes. [Ly 135^ unreife Frucht besonders Feige, wie er lan öfter irrig wiedergiebt] Hai G. bei Ar. "lan erklärt : Datteln und andere Früchte, die zu reifen beginnen heißen aramäisch «n'Jirrif Diese Stelle hat Ar. im Sinne mit: ’iM« IDID Auch Zemach G. GA d Geon ed Berlin 42^ erklärt Ab. zar. 38^ : unreife, geröstete Dat¬ teln (man die (so “[naia non) heißen. Hai. gedol.Ber. YI : 'T hv Kaschi giebt für ’rn« immer onan Chul. 46*^ Sukk. 35^^ s. ob. Die Traube mit der unreifen Frucht: ’JMKI [s. t^Daa] j Bk VI 5^^ j Bb Y 15^^ [Ly falsch: Eingemachtes von Feigen] Zweifelhaft ist mnaa nvrn« [nvi'^n« Druckf.] j Dem I. 22^^. i^pllJi, das ist die besser bezeugte LA für ist nach dem Nachtrag Fleischer’s Ly I 432*^ Z 11 ff. pers. eine unreife Traube, Dattel, Olive. Aßaf 46^ hat die genau der pers. entsprechende Schreibung “[nji und erklärt : Saft von unreifen Trauben: a'snann D'ajjs;n nvin Ber. r. 85 Ende, s LLöw Graph. Kequ. I 219, erklärt Lonsano, Ma‘ar. sv ^ (n^i^a). Ber. r. 43 p 11 Lpz hat dafür ♦ ♦ ♦ □'»ana während Ber. r 85 mama daneben hat, das Oth emeth auch für o'ana herstellt. Ly I 387 verweist auf Midr, Schir ha-Sch. Dia 33c Amst. ßbgg Lpz: nvjll’i‘7 und erklärt Scopsa? Dunkel bleibt pjabi^ Midr. Schir ha-Sch. ’niDi^ 60 : „Die Palme trägt mindestens drei Abun bar Chisdai sagt bei ihm zu Hause nenne man also Frucht- 0 Wohin gehört botri constantes dactylis semimaturis et maturis, und scapus racemi dactylorum, quum viridis est. Ly aus j Meg. II 73» u gehört nicht damit zusammen. Bemer¬ kenswert ist die wunderliche Etymol. Ly’s es sei i^JJ'’a „zur Bezeichnung des Collectivs“ vorgesetzt ! ! 121 78 rispen. — Ly unsinnig: [Die Palme trägt mindestens] drei „Weih- rauchbäume“! Für die Parallelstelle Bam. r. 3 p 3729 Lpz pi'^JX (pii:}J)X Amst. 180®) Midr. Tehill. 92 p^DlDix, Jalk. II 119*^ Z 17 dafür p3iaiX> LLöw Graph. Bequ. I 217 Anm 317 verweist darauf, dass die Frucht der Palme dreifächerig, aber häufig durch Fehlschlagen einsamigist. Aberder Midrasch bezeichnet 3 als ein Mi¬ nimum. An [jyXyyo^ balanus Plin woran mich Herr Dr. Lewy erinnert, ist auch schwerlich zu denken. PSm 531 BA = ist [iaXocvo;, crrpt., 532 Z 3 aber 2m. Sg. opp TChiill. I (RSchimsch. zu Ukz. 2^.) [wie auch bei Lane. Fl.]: Nov. 290 D'ian Teb. jom 36 opp. Sg. asDn mp'J TKelim Bm 5 (RSchimsch. 275) jMa^as I 48*^51.54. Ukz. 2,^ der Kern [der noch weich ist] der unreifen Dattel [Ly: „feuchte Feigen“]. Die reife Frucht man (lan) BB. Nov. 290. Geop 52^7. man Dem. 1^ TPeah 7^6. man maan Ukz. I3 pl a’ian Dem. 2i Ma‘as. 1^ Teb. jom dg der Baum: Peah I5 u. sonst pl □nan Sg bibl. lan (ebenso mischn? auch) man Kel. 16^ Später (Midrasch) unterscheidet man lan Frucht, man den Baum wie Tijx u. nnax Ber. r 41 p 71 Lpz. 122 78 Talm. xiöü od. «löin pl plön, piain ob. S HO aus j. «nmn mand. pl. Nöld. m. Gr. 18 und 173 führt aus Geop prsef. Ende und Gitt. 70^ (nan) an, die zu und «niöin Sotah 49® (jenes Land Anecd. II 106) gehören, also = mischn. niön. Denom. von nan ist nach allgemeiner Annahme isjn s. Joma 26 j 41® b 38®^) lian TJoma 1^5 j 40*^ b 28*^ gerade aufsteigen wie die Palme. [Yerschieden davon ist rC'i.rrLJt^ BB Bauch, jt., • • T^ncvjJhn jt., dessen jc. sich aber mit n nicht versöhnen lässt ; • • es kommt von wegtreiben.] • • nsniD die getrocknete Dattel. Joma 8^ 11-^^ TJoma dg b 79® j 44V Die Bedeutung ist sicher, die Etym. dunkel, die Höh¬ lung, die in der reifen Dattel dadurch entsteht, dass der Kern, anfangs eine weiche Eiweißmasse, in ausgereiftem Zustande horn¬ artig wird und dann einen kleineren Umfang hat : er ist laxe distans vom Fleische, Plin. ty 733. Aehnlich hhn Ukz, 2g. — pl. Sukk. 25. Der Dattelkern: od. Kallah 15*^ Coronel: 1 u. ^ sei unsicher, nicht wie Schabb. 11^ ^ und «. Besser ver¬ treten ist h Orlah lg s. Rabbinow. Ukz. 2^ pl. Schebiit TTerum. ms 3 ; ^5 = lO^ j IX j Schabb I 4^6 H 4^3 TSchabb. 9 j YIII IU30 b 90*^ 29®. Der Sg ist [ms. Maim ar. meist nicht wie ihn Ly ansetzt, wie ,n-nj?tr /n;iD »ntsn nnan — «D^isn ,Dnün s. Böttcher § 715 und die Anm. 1) zu § 714 e) a) wonach das dem arab. nom. unit. analoge Bildungen sind. Ly hat auch noch das Unrecht angetan, es mit zapuov zu combi- niren. Es heißt syr. pl. BA 2970: = 2951 1^1 TCl^>ac\T.^c\ lOLX^. Bei PSm nachzutragen. iC.:>ac\T^ wie ögtsov unten Xr. 279. Talm. pl. Kern Schabb. 29® Joma 76^. Oliven- 9 Als Reminiscenz, ausschmückend Ber. r 45 p 81 IZ Lpz. 123 78 kerne «nm 'p Ab. z. .28^ 'p das. = BB 897 l^iSl das K-i-ÄCv^i.:Ä::^n Ijj T^o.x.onc\ iT£a vgl. TCH^AaCVr^, vCV4-öca<\rCt Der Teil des Stieles, der an der Frucbt sitzt, heißt Stempel DJiin Ukzin 2^ [nur hier mit der Yar. ^nin schon bei Hai D.] von einer Weinbeere Tahar. IO5. Toß. 11 bei Maim z St. Hai zu Ukz. B Schimsch. das. DiTinn ist nach RSchimsch aO zu lesen TChul I für D^nnn also: nxöSD «ata ornnn nnn^l DISIID» Früchte, die vom Baume gefallen sind: pl. besonders von Datteln Ber 63 b dazu 40^^ Orlah I3 man Zum Abschneiden der Früchte stieg man, wie noch jetzt alle Rei¬ senden erzählen, mittels eines Seiles, das arab. Jß\j heißt auf den Baum Plin ty Wenn man die Datteln nicht frisch aß, wurden sie zum Ausreifen und Trocknen aufgeschnitten und in die Sonne gelegt. Solche hießen Schabb. 45\ Ber 40% j Bezah 62'^ 1 Z u® j Ma‘as 49%3. Zusammengepresste Datteln : Aruch sv : «SiU'n Ketub _ • 80% Ar. Bm OO’^o Agg. «it’an ist falsch bei Ly f juau^J De Sacy Abdall. p 107 hat schon das talm. Wort zu •• gestellt. Ausgepresste Datteln Ketub. das. =^xsi.the dregs of pressed unripe dates, which ar mixed with dried dates in making the beverage called or pressed grapes from which the juice has run, and of which the dregs remain. (^Jej wie er schreibt) hat Maim. ms. ar. Tahar 10g die Trestern, die nach dem Auspressen der Weintraube übrig bleiben. Kelim 9^ zu nD:i : Oliven¬ trestern öyij\ Dattelhonig, mischn. unter Honigarten im Vordergrund ste¬ hend onan Ned. 69 TBer 4^ Sifre II 297 j Bikk I 63^ Syr. Nr. 179 d’uaavta. 124 78 Die Unterscheidung von lOt^n Trauben = Knon Bienenhonig wird Erfindung des K sein. Dattelwein ,G''ian 13^ D 718 BB: = j^* Man weichte ausgepresste Datteln, um Wein zu machen ♦♦♦ ein (pnt^). Sr/.spa s DCge sv und sv yoxjuAli col 1758 ist nach Hieron. alles Berauschende, außer Wein. BB: lOtar^ r^i-oivGra ist Lane 1391*^ ein Getränk aus Datteln und Aus den vielen Erzeugnissen der Dattelfaser sei als aram. erwähnt : ’2iim =: n’ISia nD’D3 Ar. sv aus Hai. ged. Schabb. 23 p 20® Kstpl. — so 1. Hai zu Kel. 26i für ’3iim — Durchschlag, Seiher Lag prov 75: aus Frtg. r^nax^jt^ ein kleiner Strick Ar. sv. BB 950: r^ncvjtiAX^ ^Ji\. K bei PSm 1225 falsch? — r^icvxxjt- Hai zu Kelim I63 D'nn = ein Gürtel = pers. Yull I 22H ar. Di^tn wie mir Dr. Kohut als richtige Erklärung und LA aus Aruch 1*7 6 mitteilt. /«npl Korb s Ly I 42 P Fleischer das. 443*^. An disetetischen Hegeln für den Genuss der Datteln fehlt es nicht. Plin. ty 9^q sagt, man esse Datteln so lange, bis Gefahr droht: ut finis mandendi non nisi periculo fiat. Das hat Ula, dem in Pumbaditha oder Sora ein Korb, (tirjän), Datteln vorgesetzt wurde, dem aber der anfangs begehrenswert erscheinende „Honig“ übel bekam, erfahren. S. LLöw Graph. Requ. I 81. Ihr Wert als Nahrungsmittel wird Ket. 10^ (Joma 18^) gewürdigt. Sie werden als Mittel gegen Diarrhöe empfohlen, was auch Fraas 277 tut. Nachtrag: BB 797: T3 K'AvjCxrvJcn [1* ^<1]* 0 Von Gesen. ist mit diesem Worte nro zusammengestellt worden. Syr. 125 79 79. • • • ft • • Uebersetzung von TpaYo-coYtov. D 284 PSm 940. 1509 L.A, nach Bt = wxO daher hat PSm 925 zu l’-7roopi; beide arab. Syn. • ♦♦ ♦ Bt II 432. 301. 103 wo ^£>\yLtj zu 1. gr. kistos nicht kissos. Bt sagt Honein habe yi<7To? 1) 119 a 126 Cistus, Ciströschen irrig Lsl übersetzt. Dies Wort steht für inzoxtnrig. D das. a 127 PSm 82. 803. 998 BA K't.iwn lö-on und Mesich PSm 82. 1509 Avic. 183 Bt II 157 Berggr. 855 Hypo- cistis. 841 Cistus. [p? i>^npjn Sim. b. Zem. Duran Mag. Abot Livorno 1785 fol. p. 36^] Letzteres Av. 199 cistus, Mow. 235 = Simon Januensis: ciseos (cistos) kissos = taratith gehört also zu nicht zu xIggo; Hedera helix wo Langk 36 es hat. Plin. xd dSgi hat cissus u. cistus nicht ver¬ wechselt, was gegen Fraas 113 anzumerken ist. Das Syn. Tpfoyo- TTorpov (so) für xi'jTog D 120 Cistus creticus L und andere Specc. von denen das Ladanum kommt, führt wie mir scheint auf die Erklärung des Namens TOT-voizcorcov Lsxl für Cistus und Hy- pocistus. Ladanum, ehemals officinell, jetzt nur noch zu Bauch¬ werk, lässt D in Uebereinstimmung mit vielen Anderen so gewin¬ nen, dass man das Harz von den Bärten der den Strauch abwei¬ denden Ziegen sammelt. lieber dies Bärte, die Herodot y 112 für die Hervorbringer des Ladanums hielt, geht der Weg zu zpx^fo- TutoYwv, -AfjTog und Cistus. 9 Tarathit bezeichnet wohl Cytinus Hypocistis L. Tertüth jetzt in ver¬ schiedenen Gegenden bald Hydnora abyssinica A. Br., bald Cynomorium coccineum L, bald Cistanche lutea Lk. et Hfmg., sämmtlich Cytinus ähn¬ liche Wurzelparasiten. Ascherson, Verhndl. d. bot. Yer. Brandenbg. XX (1878) p. L. 126 Kwto? schreibt D, xw9’0? Gal., Paulos Aeg., Ilesych [auch Plin 48g, z; 3I49] Sprengel D II 401 irrt aber wenn er für T der Araber anführt, denn das ist qv Costus, während die Ar. xa^To; mit ü- schreiben. Daraus sieht man auch, dass Yerschreibung in Avic 247 sehr leicht war. Auch die Syrer schreiben ü- Jr» BB 854: /v-iCiAt /v^ , ^ CTll^>3 rC^cnn ^ 6^311] Uaj| <7G 854 T^Ji aacVAa.Aa.jLj3 Ladänum BB 753 Gabriel: ocla axaA : lies gr. = = 872 458 vJ\j^ = v!v^, lOtvA und gr. Gezzär im 1. Grad syr: nn«^ 1. BB 853 vJ^T<'n i<1Ac\4ä l^Io oj^i iO:v^ Thesen cni>an Bt II 409 Av. 198 Maim zu Kerit. 1, Manche fälschl. Talm. Ket. 77b. Bibi. 22^? Kt(7TO? D 126 — /tiad-CC^OQ = /tw^rapog^) d-dcavo^ srjTlV Iv 7w£TpU)5£<7l Toizoiq ^uoo.svo; . avd'/i appsvoc w^TTüsp p'otÄ^^) stvI ds toO dvi^so^ >.£ux.a. Auvmiv ds t/zi crTUTüTt/trjV. BB 854. c\t<' [1. aia<\ [Cbrd: r^^nixr»»] K'^ix^a t<'ivirL^<\T< T<ä\jE^in 3 .iCiv:^ÄC\tC'BB PSm: ^)iOijt.^<\ [rC'ir^i.x^cx H]^) T^Sni.xa<\ rC'ivjt-in T^i-o ^ Oca.x\;,tnLl^C\ sC\^ rC'ivjc-i:! [dort^) tan vyaK' v^rCcn^ncvjDCv^jD A-Jiinn x^x^^>ac\ r^i f» ^ Daraus ist, da die Syrer doch blos übersetzen, ersichtlich, dass T^iixjin od. rC'iux^in das Tier '^a;xai)^£(ov bezeichnete. Dieses BB 420 leider blos: dj]^^ aI Taia^i.j JijJl ij^\ jy Kxxx^i s. Nr. 162c T<'^on = iancv • • • • _ Der Zusatz ri ßoTavy) dient zur Unterscheidung von der Palme. PSm Eine Lolchart ist angeblich auch oder = Unkraut?? PSm 422. Syr. od. arab. Vull: \j^^j s. Lane ein Korn unter Weizen = \jjSj Bt I 499: Etwas wie Lolch. ♦« j'in der nächste Verwandte des Weizens Kil. 1^ unter den gemischt er verkommt TTerum b^Q und ist eigentlich blos degene- b Dass ich keine überflüssige Arbeit mache, indem ich den Pflanzennamen eine genaue Untersuchung widme, wird die Ratlosigkeit, in der man sich den talmudischen Pflanzennamen gegenüber häufig auch da befindet, wo die Quellen leicht zugänglich sind und genügenden Aufschluss geben, zur Genüge dartun. Wünsche, Dr. Aug., Neue Beitr. zur Erläuterung der Evangelien aus Talmud und Midrasch, Göttingen 1878 S. 165 zu Mt IBgj, sagt über zonin : „Nach dem Aruch bedeutet das Wort : schwarze Körner, welche nach den Glossatoren als Futter für die Tauben dienten. Nach Maimonides ist es eine geringe Weizen¬ art, welche wegen ihrer Verwandlung in der Erde zonin, die Treulose, genannt % wird. Raschi versteht darunter eine Roggenart.“ 133 rirter Weizen, wie man mit Griechen und Römern annahm, Sifra Kedoschim j Kil. Anfang Ber. r 28 Ende, und durch den An¬ klang an njT begründete. Simon b. Zem. Duran Magen Abot Li¬ vorno 1785 foL p führt dies ebenfalls an: Weizen artet in Lolch aus der heißt. Er ist Menschen schädlich, wird darum nicht gegessen Ter. 2ß wird aber als Taubenfutter benützt j Kil. 26^^56 Geop I5 Tauben, Hühnern, denen Col. 7,4 lolium decoctum geben lässt. Abr. b. Dav. zu Sifra = prov. juelh, Lonsano Ma‘ar. V'’"!;! ital. gioglio span. joyo. Aruch viell. Sipi* 93. a. Bibi. u. mischn. Dir«, iCä<\! züpä Joh. Harkl. Bernstein verweist auf Barhebr. gramm. metr. 32 Z. 9 genauer iCSkCNt. Hie unglückselige semitische Schrift konnte oicruTro;, Klunker (bammelnde Kothklümpchen in der Wolle der Schafe) D 204 Plin. 10 nicht von unterscheiden, und so kam es, dass man schließlich auch owutco?, Klunker, nannte, und durch den Zusatz von ug(7oj7uo; unterscheiden musste^). PSm hat dies nicht beachtet, und übersetzt hyssopus aridus, desiccatus, siccus — virens, recens, wie denn auch Sontheimer’s Bt I 53 vom trockenen Hyssopus spricht. PSm 994: ,vcj^Aac\cn = itpuov od. pl. 1. D 135 t6 3ax.puov ttj^ ociOlotülx'/ic sXaca«; PSm 933 Honein: K’ivjtn K'Av^cvn AiOioTTocTj ist vielleicht 995 oo^Xcn^CKcn, Wahrsch. aber ^puTTSTvii;. Plin. islg. Der Oelbaum stammt aus Palästina und Syrien Helm S. 44: „Der Oelbaum ist, wie der Feigenbaum, ein Gewächs des südlichen Vorderasien, das in seiner eigentlichen Heimat unter den dort wohnenden semitischen Volksstämmen frühe veredelt und durch Kultur zu lohnendem Pruchtertrage gebracht wurde. In allen Teilen des Alten Testaments finden wir das Oel zu Speisen, bei den Opfern^ zum Brennen in der Lampe und zum Salben des Haares und des ganzen Körpers in allgemeinem Gebrauch.“ Im talmudischen Schrift¬ tum wird der Oelbaum, die Olive und ihr Oel häufig erwähnt. Man sehe LLöw Graph. Requ. I 82. Genannt werden die Oelbäume von Ketofä, Sifkhon und Besän Beth seän] : nD1l3J Es ist ganz unzweifelhaft, dass das Ortsnamen sind. Netofä ist bibl. HDIJDJ r\^2 ist im Midrasch vielfach verschrieben, und wird als riDlil ncii: ü’3, n'3 von Neubauer 128 und Ly var. locc. zur Bereicherung der Geographie Palästina’s verwendet. Oliven, die man zu Oel verwendet, heißen solche die gegessen werden : Diese sind wertvoller und größer Ar sv Colum £8 : omnisque olea major fere ad escam, minor oleo est aptior. TTer dg [':i falsch] = Ar. [poD^Ptp Druckf.] der aus j 4Di9 citirt, mein ms Zacut’s j Agg 1. TTer. neben essbaren D^nr* Oliven zu Oel C’/ir Ter. lg auch gepresste werden im Gegensätze zu eingelegten, ’n'? 2ß), pü^GGi genannt. Man' •) l^’nG für das Auspressen der Oliven Schebiit 4^ 8^ TMenacli. 9 und s. 137 legte Oliven ein Ter. lOjg. Plin : „Auch in Aegypten geben die fleischigsten wenig Oel; die äußerst kleinen aber in Decapolis in Syrien — vielleicht gerade die aus Beth Seän der Mischnah — nicht größer als eine Kapper (nec cappari maiores), empfehlen sich durch ihr Fleisch. Es werden daher zum Essen die überseeischen, obschon ihr Oelgehalt geringer ist, den italienischen vorgezogen ; in Italien selbst aber die picenischen und sidicinischen. Sie werden vorzugsweise in Salz oder, wie die andern, in amurca (Gsescht, Oelschaum) oder sapa (Mostmuß) eingelegt; manche, colymbades, schwimmen auch im eigenen Oele; diese werden auch zerquetscht (franguntur)^) und mit frischen wohlschmeckenden Kräutern eingemacht.“ Dies colymbas, x,oXi)p.ßa; (auch xrAuixTudci;) ist Uebrigens widersprechen sich aaO Mischnah u. Tos. ; jedenfalls kann man nicht sagen es stehe für “»nq der Mischnah, was Ly I 338 tut, wenn man sich die Texte nicht erst dazu zurechtlegt, was hieher nicht gehört, lieber mji« Aguron oleum Meyer s Perles Monatschr. 3, 426 21, 369. Ly I 25*^ ist der Artikel misglückt. nö wird II 55^ zurückgenommen. Hier erwähne ich yv bibl., talm. ob.- 59 1. z. Jes 41i9 Sym. : sXawu t3n KAa-».n nti^ü'7 targ. Sir. 24^3 SOjo dafür gr. yjj'K so PSm* 224 ^ A^j [1. PSm meint falsch. 231 Äacv\,<\^.>3!<'? BS derselbe zu 1162 Ä.x.ii BB 425 jCsCLo = [M : axj^.s — ] = oEoa/.ocvila und wie er erfuhr: ’OEoaz-avha D 116. combinirt wie D 117 zu '/.uvo^ßy.TOv Syn: oEoax-avila, in welchem die Araber nach 139 99—100 ngr. Sprachgebrauche Berberis suchten Bt I 70. DU 398. Sim. Jan. bei Langk 35. "Vnll • sebr oft. verscbr. so Berggn s Pott Z f dK V 77. — S. Nr. 197. 100. « t BA 3620 ■' Auch ? Daraus arab. » ♦ * * (Yull. sy) a) Kssi x.irr'TO? HedeTCL H^lix L. Epbeu PSm 1181. BB 850 Qnydjekxjkn^^ 765 cn^iCijvz. ^ Grabriel *. In der D Uebers. öfter so: v^cuctx>c\^TC^ yCUA^j» PSm 516 ßviyiov, rjijiXac, Tzz^v/Skuu.zvov. Beibebalten ox^ö^j^xj Geop. ■:= qv Miscbn. Di Dp Kil. 58 Sukk. I4 Sifre II 140, 102^,, Obol. 8^ j Kil. 30^5 = i^DiD'p» Nach Boissier Flora or. II 1090 wächst H. Helix im Libanon (und heißt türk, s a r m a s c b i k). Nach Hai zu Obol. in den GA d Geonim rabbinisch: wohl ’a : so V^CTX^CU.xa.jicn-ÄtA CV-a*v\f:=<\ iC».lAa:vA ^cnc\iuT<' xC=iUkx.^ ^kacx^K-Ai-t^a cn • •• • i<.A=xAo^:vA >cncuÄ-vA<\ )cnc\.:>a?vx3n c\cn vv»t<' K-iAjK' : tCsdT [TC-Aa.A=Lj» :Flor] D 621 AijiXaE T^oL^/zlcf. . . 77£pi/,Xo[;.£vto . . . ßaTOg . . zkiaazTOLi t£ T:£pl Ta rliv^pa coc avto /.al x.aTO) wzu.ouÄTri^). x,ap7:ov §£ (p£p£i ßoTpuco^'/i . . 7r£7ravi)’£VTa rli IpuO'pov. Smilax aspera L auch p. iXaE bei Dichtern neben Epheu Günther aO 15 zu Kränzen Plin it; 35i55. — D 622 Aai'XaE [1. tCxAitCti] Öaota '/.LTcrco xa (i^uXkoi t/zi . . i'kirjaz'zoLi^) 7i:£pl xa ^Iv^pa (OC7:£p xpoxipa. Convolvulus sepium L. Zaunwinde. BB 725 7i£ptaXüix£vov T^nci.^t w»rC' • • • « cni|C.S •äK' T^-i.3cnc\ 'tOsn i^ [9cnc^3*v\T] . [ ji^-] ju- so vC\i*.>aCtAj^i..Ä :754 : A-i^- J J 1)515 . . O-aavixx-o; £xxlv . . £)(^(ov «puXXapia ux6"X£ux,a x!,xxo£i^'/i'. Auch Arab. Bt I 120. Yull. I 212 ? — C 710 x^*y-LA^\.*K convolvulus? 0 PSm 1230 aus Galen: T^^icXo») . . walirsclieinlich zu 1. 2) vz[j.o[jdvr, u. zkirjcZTOii? KlswirC' A^ Land Anecd. IV 69^4. Bav Hebr. Ms ßerol. Peterni. giobt dafür ZDMG 14, 688. 141 100 Als Eplieuart wird bezeichnet pers. Lag gA 20 aus Av. 150 wie er für — will: hebr. p aber Plemp u. ms Berlin. OUwJo (g) Bt I 125 ^ oder 'J. Auch Yull sv. c pers. S, Nach Boissier, Flora or. II 1090 heißt Hedera Helix L. persisch P i t s c h e k, b. i.£ia- oLnDpix [7r£pdr/.iov] s. Nr. 271 PSm BB rC.ljL./^A.ArC', Ttl^icv.o a^ropta?? Oa.AV^i.jfC' BA a i f^-TiptTi; ? cvl^jb^S^ PSm 535 £7^£LTt; ? ? 1016 — V^Vxa.j'icn^ 7:£pf3L'ziov, BB 720: oirD vy-»r<' vJ^Jcn^irCÄ : und vCi^:\icnÄ = va^Jcn^'iiann c\cn Galen XI 874 zum Abreiben von Glaswerk. Arab. ^1=9^1 Av. 178. Bt 308 Berggr. 868 Parietaria officmalis L. ‘EXELt) wurde Berggr. 843. South. Yerz. 269 Convol- vulus, petit liseron, wie £XaL6tx£XL JUjI [=^-0^1 „aquameli“ Yull.] und vieles Andere. Sergius nannte iXUrr^: rC)s\c\.x.^ Nr. 171 hat PSm aus Gal. für: Xlvo'Go'ttic. und bezeichneten gewiss allerhand Schling- « ♦ pflanzen von Y Xr>^ benannt. Wie aus ist LUk» aus geworden Nr. 2 Ende. « ♦ An Convolvulaceen wäre noch zu erwähnen C. Scammonia L., Purgirwinde, deren verhärteter Milchsaft aus Einschnitten der 0 Convolaceeii der in Frage stehenden Flora findet man bei Boissier, Flora Or. IV 84 ff. Diagnoses plantarum orientalium nova series 1 Isr. 11 p 81 ff. 142 100-103 Wurzel fließend das orientalische Purgirharz oder Öcainnioniiim, ein seit Hippocrates berühmtes, neuerdings im Ansehen gesunkenes, heftiges Purgirmittel. Cressa cretica L [nach Forsk. u. Delile 3jUj] D 482 PSni 286 aus Gal., das Z 1 aus der D- Uebers. 101. Spreu, dürres Reisig^) nicht PSni 1171 „planta qusedam aquatica arundo epigeios Bait I 375“ Nov. „nasturtium aqua- tile“ C 274 sondern gilt bei den syr. Lexicogrr. genau soviel als £.1^, S. Nr. 121. 1 •* ^ 102. BA BB T(AaCkA LJ saon besser bezeugt als 'an Ar.’s, muss gegen Aruch, den verleitete, eine Hülsenfrucht sein. Chull. 52k 103. « • • PSm 1187 „1) planta ex cuius radice caules et rami multi succrescunt Quatr.“ Das klingt, als wollte man Kacvrxjii er¬ klären, es wird darum gestattet sein, vorläufig an dem Wort zu zweifeln. 2) pl BA. BB pers. [Nsyr. • ” _ __ Apfel]. BB 524 rCx^ci=LJi T Ter nrjpDoin pt2^mn Var. 1. [j45‘^3o TUkz. 1 bei R Schimschon 1^ ’üpij; •• * X \ ' ** b BB 818 BS : '/.akaiA//]« Man sehe Nr. 111. 143 103 talm. Ket. 60'^ Beza 2ß^ Raschi, Ar., Maim’s Uebers. zu Kil., er selbst nicht, = Quitten ; mit Recht von Lonsano, Ma‘arich, abgewiesen. Sie werden, was bei Quitten nicht der Fall ist, roh gegessen. Es ist, wie syr., eine Apfelart. Plin. iz Ogg kennt eine Quittenart, die roh gegessen wird, j führt ph, das er für Quitte erklärt, geradezu etymologisch auf mnpi? „nur für den Kochtopf bestimmt*)“ zurück, was, obwohl Spiel, zeigt, dass Quitten gekocht wurden. Quitten, Cydonia vulgaris Willd. heißen Mischn. (an pirus zu denken ist kindisch) TSukk. 2^^) b 31''* pl Kil. I4 Ma‘as. I3 Ukz. lg j Kil. 27%3 j Ma‘as. 48*^39 = Hai Maim. Kaleb nächst’’« arab. [Vull aj, Quitte]. Pers. BSira 5 BSira Yar. ? Provenc. codoing, ital. cotogna S'jmp pl. /pjn^’lp p^’:mp ,pjmp Kaleb ngr. '/-or^covta. Span. Lonsano bei Asulai, Kikkar leadän im Ma^arich] = Kaleb membrillo pg marmelo von melimelum, us'Xw/oT^ov Gieop i 20, im latein. melimelum fiel damit v.oCkoixzli zusammen, daher Quitte und Quittenmuß. Aßaf 30*^ — jrJlTp gr. 42*" 'sD'« - «’'3I0’ip. ’Or zäriüa II 13^ Druckfehler für 's, Harkavy, Jud. u. slav. Spr. S. 58 hat das nicht bemerkt und sucht für das erklärende ’DTip die Bedeutung „Lauch“. Im böhm. WB finde ich Quitte kdoule, kdule, also vielleicht ’^np zu 1. Böhm, auch kutna also viell. Kaleb erklärt 0^^.3100 seien verschieden von und denn diese sind = (an anderer Stelle üVti^ön) = 0 Plin. !.£ 17 . . e vino et aqua coquuntuv et atque pulmentari — Ge¬ müse — vicem inplent, quod non alia pra3ter cotonea et strutliea. 2) Crrp. Zedah le devecli 114b. Steinsclin. Catal. Berlin p 139 144 m e s p i 1 a. Dies kenne ich nur noch aus dem Alfabet des BSira Isr. 26 als nrJtrain mit der ital. Erklärung mespoli . . . Es steht bei Kaleb zweimal, und zwar neben aus dem es also nicht verschrieben sein kann, und ist ein rätsel¬ haftes Wort; vgl. Nr. 229c. PSm 316 Gal. Geop 24i (i 28) 67^ 76^2 Hbg zur^covta. BB ; aTpouOta. D148BB518 zu yC.\A.^ [1. D 715 zi»r^tovtT7]c BB 830 ^cuc\r^ /v^ > fl == D 714 BB Florent : r^x^r\c\ j Ma‘as. I 49\o s. ob. so 1. auch T Ma‘as 1^ für ’ö 'man» 104. • • a. pl. (falsch: rC^) BA Nr. 3642 O^^), 3654 rC'ivA:^ = (?) BB’s entspricht talm. ’ n , « n :i M: (mand. pl. Fleischer zu Ly I 556*^ P Jin, rings einschließen,“ weil zur Einfriedigung von Saatfeldern ge¬ braucht. Neben dieses Wort „azavlla“ zu stellen, wie Kohut Aruch SV. tut, ist zum Mindesten überflüssig. gilt für Hedysarum al- ^ » * hagi [hagi = schrieben die Latinobarbaren für g.] Bt = JjsV, dieses Hedys. alh. Forsk. 136. Hartmann 173 und Andere. Boissier Flora or. II 558 Alhagi Maurorum DC {A. manniferum D e SV.) Bedeutung. a) Galen, u. Hex. z6vd(a Targ. Est. II 27 «nrn Ly TW.] das Geop lll^s 2.5)25 rCK-ixj 1. K'iJcv..o [115ij = 17^ x6vu‘(a??] nicht übersetzt, da lOg^ K-Ao /.6vu(a zweifelhaft ist. BB 832 |k rC'icx.jcx^] i‘(a Salm. hyl. 112. Saadj. Jes. 7,g O^Aj. Paulus „culta arbor“ falsch. Löw, Aram. Pflanzennamen. IQ 145 104 rC^ vJN^^ c) Cjj^i 8. ob. lind BB 707 BS H TC'^xl^. b. NöT'n K.^jaucn «QT’« r^^y^urC [Perles will: pers. Holz Monatscbr. 16, 297??] feni. = Elias Nisib. Erstere noch Maurorum De. ein Kameelfutter, daher BB 426, dieser = J>. Gr. Qei^\,A£a..r»c\.:>n PSm „auazavdo?“ ?.?, worauf in Chorasan das Manna fällt. PSm 1003 i3t*cn = i^lJicv^ (Nr. 227) c>t^ BA Nr. 4609 neben anderen Dornnamen iaijY<'. Es dürfte nicht gelingen t^_:>31jct3 und rcix.^ zu sondern. — Etym. ? Talmudisch stellt sich die Sache folgendermaßen: T Kil Iji ein Kraut, sj« ein Baum d. h. Strauch. Auf beide kann Nr. 171 gepfropft werden. Danach GA d Geonim ed Lyck p 18 j^nat’n ein Kraut xnjn ein Strauch. Aruch ’öTM = nJD, ’;iM = D’]ilp ist unbestimmt, dürfte aber um¬ zukehren sein. Cuscuta wächst Erub. 28*^ auf xnötM und stirbt, wenn die Mutterpflanze abgehauen wird. Schabb. 107*^ u. wächst es auf ':i’m Eine Art die auf wächst pers: Vull. vgl. c. „Bier“ mit erwähnt Lane; Ketub. 77^ wird aus ein „Bier“ gebraut — wie man annimmt aus den der darauf wächst. Ly falsch „Lupinen, die in Dornsträuchern wachsen“. Mischn. n^n (i<— ) fern, ein Dorn str auch. Als solcher auch T Kil. 3^5 bezeichnet. imim p:!nm = Erub 34’’ pjn ms M. pjM j Kil. 30%6 p:i« T Schebiit 5^ ip^j?i *innn np'’:? [“imn 1. für 2)ir] nach j 37^4] Targ. piipj Ly TW ^«njn). 0 Agg errpt schon von El Wilna corr., von Ly aber, mit einer dornenvollen Erklärg. aus dem gr. AVörterbuch, aufgenommen. Auch ist gr. ! ! I 461b. 2) Ly I 17b „Stangen“ wie immer falsch für Rohr. 146 104 — 105 ’ötM B k 81® ii. sonst s Ly. Der Strauch ist bis 3' hoch, busch¬ artig, daher konnte man sagen, Palmen sehen aus großer Entfernung aus wie hag-Sträucher j Bh. 58®^! Ly SV. Daraus wurden Ber. r. 38 p 6628 Lpz nach 4 M I333. c. Schahb. IIO^^ «n’öil «Jiunn (Ar. 'n) Bb 83^ ’rn tC^ bb PSm 1190 römische hag Sträucher. Näheres ergiebt sich nicht. „Rornitha“ sagt Ly I 495® nach Raschi, aber der meint nicht „Romitha“ sondern „die Römische“ viell. Griechische [Alh. Grae- corum Boiss. ?] wird sein, das aufi^njM wächst und ist nicht gr. Man vgl. Nr. 171. Etwa * Eine Dornart ist: d. pin bibl. u. mischn. — talm. u. targ. «pin aus dem bibl. pin^ Sprachlich identisch ist das von Celsius verglichene J-X=>- [Nr. 142 a] Solanum cordatum Forsk 47 „prunelle d’ceil“ I As. 1870 XYI 299. — Ein komischer Irrtum ist K'i-ÄCUi.-n Yar. rC'Ax.rxs = JJ«>- PSm 445 „forte sit melongena etc.“ Es ist Micha lj„ Pesch: rC'i.-Äa^n Col. 493 PSm selbst aus BB: „Städtename“. 105. Ich schicke voran : a) Amygdalus persica L., Pfirsichbaum D 150 T:£pr7!.x.'/i, die Frucht Tüsprjixov. Galen, Geop i 13 ff. Trspcrtzov. Persicum allein Apic. § 167 Schuch, duracina persica § 26 aus Meyer Acopaxiva als besondere Pfirsichsorte Niclas ad Geop. Ic. woraus po$a/.tva ngr por^ax'/ivsdc Kaleb, Fraas 68 Druckf. — xsa. [[Rpr7£a, ein noch nicht ermittelter Baum, Lag Anal I5624 iCAava.] 8. Nr. 121. risp'jixov ist syr. nicht aufgenommen, dafür talm. häufig. 10* 147 105 ppDIC, ppDIS« sg. pDIC ,Xp'D1S j Peah 20%^^). mischn. c'pDis nach Kil. I4 nah verwandt mit dem Mandelbaum, aber doch, was die Botanik bestreitet,^) heterogen. Man pfropft Pfirsich und Man¬ delbaum aufeinander Col. p 15 Geop aO. Maim zu Kil. so, 1. Uebers. persigo span., prov. persegas. Maim. sagt: Pfirsiche sehen, so lange sie klein sind, zu Anfang ihres Wachstums, wie Mandeln aus. Text der Uebers. corrpt: p«ip: [DID wie auch Kaleb falsch hat. Es liegt ein Uebersetzungsfehler vor ; gehört zum unmittelbar folgenden Kaleb noch : vulgser s. u. IkoGi/wOv BB 726 BS: so v5\^.i.^cinJ3k. M7i>.£a TTspar//?) 518: rCAMA\^ Oei.xn^.^'icTl^ 03 i wrCh p«ll| Fl.] Js>^\ Flor.] \\ i3 • • • • PSm 1239 rC'ncxu) = 859 Galen. Geop 1^23 (YI4) "^14 0 1^) 66^„ BB ob. aus K^aleb 29 pers. f Syr. war also dcopazLvov üblich geworden ; Gavaliki weiß schon nicht, ob syr. od. gr. ist; bei Vull. »syr.“ Bt I 417. Arab. und pers. Lexicogrr. ==: Syrer. Lautlich = rCiiCLji [H einmal iC^cu»] das aber nicht Pfirsich bedeutet, und bei keinem der syr. Lexicogrr. mit wiedergegeben wird. [K zähle ich. nicht unter die Zeugen, die zu vernehmen sind]. Kur BB, nicht BA giebt dafür das der Arab. 2 KÖn. 149 blos aus dem Syrer herübernimmt, der seinerseits mn, hebr., beibehalten hat. tCjcxu4 ist Pflaumenbaum, in der angef. Bibelstelle aber wie gesagt nur das beibehaltene hebr. mn Bornstrauch. Dies bibl. mn jäCu» 0 Das.pg u j Sotali ITbg^ 24bg5 pDmpJD 'pDIp^D schwerlich Pfirsich oder gar — pD'IDp Kapper. Vgl. LLÖw Lebensalter 260. ■^) Ascherson Verhndl. d. hot. Yer. Brndhg XX, LII. 148 105 und das Pflaume halte ich für durchaus verschieden. Prunus spinosa L. Schlehe ist von Celsius I 478 für das Arabische ohne Beweis angesetzt, um Dorn und Pflaume zu vermitteln. • • • • Neusyr. ist aus dem Arab, neu aufgenommen, wenn es Pfirsich bedeutet. ist 1) = Prununi Berggr. 871 2) Malum Per- cum, peche 861. Laue 820^. In Aegypt. choch Pfirsich, barkük Pflaume, b. rCjiCLji Pflaumenbaum, tCui» (sing.?) die Pflaume BA Nr. 3701 tCiIjä falsch, pl iCisuö PSm 1243 Dies arab. Wort PSm 1386 BS : zu iC^nc\^?? — Galen. PSm 1244. BB 841 Rabban = D 153 x,o///,ou7i‘X£a : BS x,ox,xjjuTiXa : t<^c\ PSm: T<'^cui.ja richtig. Pflaume: K'^a.JCUi.ui BB. BA 3819 = • • rC'^^jcui.jo — Arab. nur K. — Geop 1323 ^yjJ^y-ny.riV7. (yl^ f i39) 25^. 6630 76|.i2 unter R 899 C 868 „affine Bohern. Russkowie“ ! 1. yG'AT^yy. — PSm 920 = iCLo, „schwarze Pflaumen“. 803 Galen: iC.lcx/V3>aK^n. lieber die Verbreitung der Pflaume s. Hehn 275 ff‘. : Rom und was von ihm abhängt hat TrpouuvTi, Tcpouuvov als prunus usw beibehalten; Byzantinern und Neugriechen diente die edelste Sorte, ^aua<7x.'/iva, aus dem auch Zwetschke entstellt sein soll, zur Be¬ zeichnung der Culturpflaume überhaupt, Erwähnt Col l 404 D 154 Plin iz 12. Nichts als ist: j Ber. 10^^^^ b. 39^ hat dafür: pjpDaiH Agg. ppDaiH also in Uebereinstimmung mit ^y^.y^'AriVy., wie die Syrer geben. S. B. kamma 116k Ganz merkwürdigerweise steht auch ben Sira Nr. 24 für nVJin« in Einer Handschr: ppD'Oin „prugna“. Hoffentlich wird man die verkehrten Angaben der Lexi- cographen hiernach berichtigen. ppODin Ar. : ^.£>U^b Beide Bt II 227 I 16 Lane 2215*' nrjpDöin TDemai TTer. Tjg. «rpDan j Schabb. 4\8 = j Beza 62“,,, Kjpooin. 149 105 Waddington Edit de Diocl. p 17 zu dainascena sicca des Edicts: „Des pruneaux; la prune de Damas etait aussi cultivee en Italie, oü on la faisait secher au soleil (Pallad. Novbr. 16). Le niot damascenum, comnie carica pour la figue, designait aussi une prune quelconque. Athen, [i 33. Geop. i 73. Le nom est conserve en Angleterre, oü les prunes appelees dam so ns sont fort estimees“. mn Scliebiit 7^ i^mn talm. rCt^C{.jA BA Nr. 3701 PSm 1219 auch = 1222 BB [1. iCnaji] 1211 BB, Ulsll [h PSni druckt iCkjCiui», ab, ohne zu merken, dass er dasselbe Wort vor sich hat! Unzweifel¬ haft ist richtig = nin, die Bedeutung aber bedenklich, ginge noch mit Rücksicht auf die Stacheln der Artischocke. JJ' — s — und — s — Gras, Gesträuch ist vielleicht blos für die Bibelstelle geraten. K trägt unter wegen rCaCUi auch die Bdtg. J.J1 ein. Die Durcheinanderwerfimg von und r^cvui rührt von Merwäzi her. K hat zu ersterem das Syn. rC'i.-s^j gesetzt, weil er diese Be¬ deutung in fand. Targ. nin Ly TW Fleischer zur St. II 570: «-ÜL Dorn, Stachel, Haken. Auch vom Dornstrauch. Mand : Dorn, Angel. BB: „aramäisch“. Die Glosse habe ich DMG 31 537 mitgeteilt. c. Prunus Armeniaca L Aprikose, vulgärarab. mismis. MfiXy. apusvLoczA D 150 die Früchte. PSm 1238 K'icvij» = iCiLjDCi.x3i^, lies: wie Galen hat und PSm 392 TCcaAl>aiT<' [BA t<^a1x3 gehört zu apo)aaTv/,6v ! J BB 911: iCi^ac\i = Lag gA 44. Kaleb : = npipna — Für Mismis hat Vull. app. zend. ein aram. der Dialekt von Madülä T<'i\xt5a.x>a. Sonst nicht aram. B£pr/.ox.x,a (aus prfecocia s. Langkav. 5) Geop Id^j iCca-kl^ÄiK' 150 H)5— 106 PSiu 620 aus K rC'i^vtss (1. Falsch r^cv. j in 1^.0 cy^ zerlegt PSm 595 BB 841 : . . cn rC'^u.Jcv^i^A wjK'I- T^i\^Jcvjuj.A. Aßaf 31^ D'pipi^f Mahn. zu d. Prunus Cerasus L. Kirschbaum. Kspy.asa, z,£pa(7ta Geop IS^g 14^5 1927.29* 58^3 ßO^g 61 ^ Tß^g ff. iCa^Vo. ß 147 x£pa(7ta. BB Rabban 828 . . iCi.AaT^'icTiÄ T^i-iLÄ..^ ^^nc\ (1. tCt.iaA) 85 ß Gabr. ^cyx5T<'T-«.J3 = BS 828 ^cvM^T<''icTi.o. das: (?) K'icyj» iCi^r^i.cnjD. Arab. auch Maim ms ar. Ukz. 1 ms : T^ncLj» gehört zu ann • • tC.JcyraL r>,.y >CT3CV£k*v\, aus D 527 w'/.LixosiSs; (^uXky, [7.£v s^sl cox-iuco . . . us^avjhp. Nicht Honein spricht also minus adcurate, sondern PSm. Das BA BB V^iyxAJD<\T< 151 106 Die D Uebersetzung hat oV/aaov = PSm 360 Z 2; t:u'/,v6x,o(xov . . PSm 1006 sv. vj^-^cn. D 682 XLv6‘(o)^Tt; = “aph-sviov t/zi Ta cpuXXa oixoia co/iaw, Tüpo^ Ta t'/i'; sX^ivtic, D^aTTOva zXwvia ^i(a|- yovaTa, aaayaXa; n:oX)^a(; . . xavouat zoiXtav BB 470. cv^tC' jCouCk^.^^ so ck3u^^cnc\ncu.«.A ^1.0 cn^\^c\^c\ ’l-) öaCO^AaC\ic\,rx^ :469 IVIJ ^ ^ omCJ .ÄiC’Lixo (^L^pI ^Ä-ol [1. C vC^jI^Cä BaTi)^r/,dv war unschwer zu erkennen PSm 548 in yOnAVAu syr. : ^:vA-ÄAaT<' pers. o^kuj Der syr. Name ist zu 1. nach 4er pers. ist schon erwähnt worden; ^ty^S^AarC* vielleicht r^icvi^Aa. = ül--s=^ = auch Vull. Lane: oder = p^iwo aIi,, aU basilroyal. BB 928 : '^i.^jt^cniCx^ iOl-*>T<' (?) -»icn^ ^ö-ÄAaicvÄJt^ iu^j) iai.-^-ö^arC' Riechkraut Lag. gA 65 p-DiDD. Kal. u. Damnag TT^i iai..ÄAaTC‘, auch rC^ — 110^ PSm 1110 Z 7 vu iaVÄAa schon Lag. aO. DMGr 30 768 31 538. Mand. wie mir Hr. Prof. Noeldeke mitteilt i^3aj>5nDDiann ])D?v>a Kn/va N.. Nach PSm 317 ist auch tCcvö-ä-oötC' ein Art Ocimum. In AVahrheit : wohlriechende Pflanze über¬ haupt BB 668. tcTicx^^Aa BA Nr. 4474 T<<\vSiAarcr TC'c\i.^.Ät»T<' [Teucrium 'poliuon L grauer Gamander?] toAlov PSm das. BB unter tuoAlov öJ^c^ — >^^nco. Rabban aus D 459. PSm 962 vermutet = ■:v-«-='ilai — '<.:>an!l alle Pappeln Sonth Verz. 274 „Bocthor u. d. W. Peuplier und Wetzstein DMG 11 478 Anni. 5“: Fleischer zu Ly TW I 422*^, daher tautologisch Populus alha L. Forsk. LXXYII. Berggr. 870. weiß ist arabisch nicht geläufig, aber doch vorhanden. Auapa Steip. Byz. „syr. u. arab.“ s Krehl Relig. d. vorislam. Arab. S. 52 und die Zusammenstellung über Aoapa C. Müller zu Arrian Peripl. c 19 Geogr. gr. min. 1 272. — Für fC'icLjii 1) PSm aus Galen. Asuza? Galen XI 58 K. Wenn • • man schon citirt, so soll man lieber Galen., dessen Uebersetzimg man excerpirt, als D 450 anführen. 2) /A'/iüprj aus Lag Anal 15623. « • T<^iru.jic^ yiysipo; PSm 1232 rC'AxxJicLja. 27 auch Geop., 55 137 aus K: ocac\^V^T<' „vide an sit yi xapua“. Es ist aber nichts als ylystpo; und ein aus verlesenes: [Hör rümi ist die Weiß-, 153 107 — 108 farisi die Schwarzpappel. Wetzst. aOJ das K dann syrisch um¬ schreibt. Ebenso falsch 316 sv und Yullers I 108 „x.apuov“; lies: ociyzipo;, der Baum aus dem gewonnen wird, wie auch unter richtig steht. Avic. 153 steht unter gim, doch rührt die Yer- wechslung nicht von Avic. her, da noch Gerard von Cremona es unter hat, wie Plempius sagt. Galen für Asux,“/]. — ’EXaTVi ist nach Junius im •* •* * Geoponicon eine Art PSm 1011 BB ^idAco. Gemeint • • • ist Geop. ß 84 : AsOzai /.al £>;aTai. [Unser syr. Text fängt ß 9 an.]. Gabriel sagt BB 666 zu oder es sei : i/f = gr. ‘kzxjy.Ti ? « C 753 populus nigra“?? Geop. 233 tC^cv^a 0 I59 arfsipo; 97^, (.ß 41). 108. A £ t y 71 V , Ü^lec})te, als Hautausschlag und Pflanze. D \ziyj\'i 6 zm tcov 7:£Tpc5v, ol Sz ßpuov '/.aAo’jrrt. BB 469 iCÄiCan [? 1. [470: vyjfC' cn vc^.>.jaicncx.\.i>.AAA Dasselbe l£!.y'^v 6 £7üI twv 77£Tpü)v ist auch BB 468 : iCÄtCan rciuiu» vJv^iCiA- Dasselbe gilt von vJ\^.i.\,jT<' PSm 268, das also nicht ,,avTißpuov“ ist. 1239 aus Galen :^) K^Avatu» ‘) A.ziyji^zq LTCTUCov D 184 Rabban BB 469: rCr^’X^ K'^ILa) C 285 : „Y^^CLOeaCl.^ ist sein eigenes Syrisch aus der angeführten Stelle. BB 470 Sergius nennt die Krankheit Lichen (t^AvjILii .li t^A\hIj.<\^U.X BB PSm 779 und gebraucht 1) für [auch 964 Z 14 vu zu: Z'Ä.yyuM^(iiq sugillatio, sanguinis sub cute effusio ; wie dort für Cük.^ zu lesen nach Field Otium Norvicense II 20] 2) für Y^'^CVtOO^ BB 838 3) für K'irtCU.Äi BB 921. _ PSm 1239. 154 A-Sk. K»<\cnn jcn BA 1.] Je ^jJl BB PSm 691 — iC&rCan K'^tw» — Jj?- — .xTjj Mow 78 Av. 152 Bt I 274? nnjn [od. n\un wenn besser bezeugt wäre], Haut¬ flechte [„Hautpustel“ Ly sv ist zu streichen] i^Jn^nn nicht die Pflanze, auch Sukka Sg nicht, rnn Erub 28’’ neben könnte die Pflanze meinen, gilt aber sonst von zartem Gras und Hai. gedol. Ber. VI 7*^ Cstpl übersetzt auch die angeführte Stelle s Ly sv u sv ptn, das errpt ist, obwohl auch Hai. ged. es hat. „Junges Weidegras, von aufblühendem Getreide“ übersetzt Ly falsch und ohne Sinn um seine unzulässige Etym, zu stützen. Es gehört uw zu y/ Fleischer zu Ly II 202’’ Z 3 ff und auch das bibl. rtn ist nicht der glänzende, sondern der durchbohrende Strahl, zu \/ gehörig; Gesen®. sv. 109. •K'icxiji» ^irus Malus L. tApfel (ü^ruc^t). [nn'n /’n halte ich für irriges Umschlagen in die geläu¬ figere Pi‘‘ülform vgl. und PSm 1238 Pesch, u. Hex. Geop 14^. 2O5. 223. 23i8. 24=0.11.27. 47i5. 50jjy. 59^1.26. 75iy. 99io. Ilög. MriXsa rC'icvuin Galen. Tt'i-s u. mm s: s. iCk-ötai-Ä s. rC\sn.ji^ T<'iaT<' nicht erkennt, wohl aber in vc^a^cxr^ 69. = [„Milch“, fast wörtlich: Deut 32i^] und lij = Berggr. 828 Amylum Av. 215 Bt II 554 aus D 242. talm. Mischn. n^n, heller und rötlicher opp Bb 5ß, j: n'naß?. Bb 84^ Bk 96"^ Chull 55’^ j Peah 17‘\o fj M. scheni 44^ j Ter. 41‘'o. 0 Ein — trkicum giebt es nicht. Was Michaelis C 468 bei¬ bringt, gehört zu den lächerlichsten Irrtümern dieses im Syrischen nicht allzu¬ stark beschlagenen Mannes. BA Goth. des HofFm. sagt und meint den Infin. von „Weizen zu kaufen“: Aialsil ! ! Die Con- *« jectur Michaelis’: unter ‘Ain als besonders Wort aufgeführt, ist folglich zu streichen und hätte nicht sollen Middeldpf irreleiten, der zur Hex. Job 8,2 sagt: „ßoTav'/] syr. fC'i.irx.i:»- h-1. et Jes. 66,4. Michaelis p 468 scripsit, sed corrcxit Cf p 657. Syrus hexapl. ubique simplici ^ (ganz richtig) exaravit!“ Zu T^i.:5x.iw Nr. 141 Anm. 2) Zu \/ 157 111 Erwähnenswert ist was mit Bezug auf Job Sl^^ „so möchte statt Weizen Gedörn aufgehn und statt der Gerste Unkraut“, Jalk. Job 919 R Hosajä sagt: Die Schrift giebt hier eine praktische Lehre (px pl nnn Ein Feld, das voll Dornen ist, taugt zu Weizen, eines voll Unkraut, zu Gerste. Die syrische Bauern¬ regel lautet dem entsprechend : „Im sibrik (Dorn)-Boden glänzt das Gold“ d. h. es ist vorzügliches Ackerland Wetzst. Dreschtafel 286. Dass der jüdische Landmann sehr wohl auf die Beschatfenheit seines Ackers zu achten wusste^), lehrt Schabb. 85^ ; zu Gen. Dies sind die Söhne des Seür mnn die im Lande wohnen pxn wörtlich „die auf der Erde wohnen“ wird gefragt; „Wohnt denn die „ganze Welt“ („alle Welt“) im Himmel?“ Es will aber sagen, sie sind mit der Bodencultur p«n vertraut gewesen und wussten zu sagen: dieses Joch taugt zur Oelpflanzung, dieses zu Wein, jenes zu Feigen: ’Tinn anspielend aufnn: sie rochen die Erde, sie kosteten sie, wie die Schlange («'l’n), um ihre Güte zu beurteilen. 9 Moses giebt den Kundschaftern Jelamd. b Ar. Tanch. Schelach. 6. Bamidb. r. 16 p Lpz den Auftrag Num. 1820 den Boden Palästina’s zu untersuchen um zu erfahren ob er fett oder mager sei. Sind die Steine ( _ so Bam. r. — Jelamd: die Steine und Schollen) hart so ist der Boden fruchtbar, die Früchte fett, sind sie aber thonhaltig n'Din y’ö Geop ßSg figularis creta oder ibd. und slg (syr. 26, g) K'iuJ'lCLA £26,0 («yf- 38,) kein guter Boden] so trägt der Boden magere — opp. n Num. aO. Ebenso opp bp Sifre 11 39 p 78a, — Frucht. Zu BB 801 w»^ ,ö]^\ ^i\ [Job. 41,.] ** * »cufC'n cn^- vs* tm Aiöoiijs r" Marmor (auch Alabaster) harter Stein, Feuerstein, auch Kiesel und Granit, Fleischer Seetzen IV 452 Z 16, Wetzstein, unfruchtbare Thonerde M. scheni 5, Bk69A TBeza 3,3 b 34a. — syr. als Fremdwort PSm 91 sv, opyavov. 158 111 Die Aehre «^31^ (Nr. 316); Spindel, rhachis, nir^, oben S. 114. Spelze, glnma Granne, arista pl Ukz. l^.g Ms Maim. ar. 573 574 [^j?a mit Yar. 572 richtig n. TUkz. bei RSchimschon zu I4. Chull. 11 pi^^a sg. ’^5^a Hai • • • • • = arab. ncD Uw ^), die Syrer zu Granne [DMG 27 619 PSm 286 zu avdspw'/] = J.wil ^Uw PSm sv. Maim.: ^\j ^ ^ [Yar. aUUI] AjUJI Das schwarze, rauhe Haar an der Aehrchenspitze. Auch ^^DKD Ar. sv, und Granne [Ly I 507 ungenau: „Spitze der Aehre“, „Aehre • • eines Halmes‘^] PSm 1285 = BA. Geop 3^8 PSm 654 Z 1. Bickell, CNisib. gloss. arista aus Ephr. — Arab. OILj Yull. II 325. Schale des Korns nC’^p Chull. 119^^ Men. 70^ Schale der Frucht, Schale überhaupt TSchabb. 1 28-14 Schebi. 73 Ma‘as. I2 M.scheni I3 Orlah lg 3i_5 Schabb. 74 95 2I3 und sonst oft. Halmknoten: DMG 27 619. 623. sitop • • * u. la^p BB 886 : [jäc- = ? * r^:vo._N.] r^%£x^ T^*^.o CT3 T<äv.i-=cv3i< r^'v\,.oc\^) Für des BB wäre zu vergleichen nach Frtg. radices et reliquise arborum aut palmarum [„J^^l“ d. h. nicht Wurzeln, sondern Wurzelstöcke, Stammenden, welche nach den _ _ _ • • Fällen der Bäume in der Erde stecken bleiben. Dem ent¬ spricht in den bei Frey tag vorhergehenden Anwendnimgen. O ' Gliche giebt als gemeinsprachlich: Grosse paille Bl.] Ygl. unten Nr. 200 b jJij^ Wetzst. Del. Jesaja 710. steht für Halmknoten BB : . . . T^jaarxjU T<^CT3C\ tj?» T3CvxA^i c\ i^Axas « ww • Stroh ^p ^^9 (so pnnct.) Greop 97^0 ©puY^^va (tp 41^) 54^^ Lag gA öS^g. Aeltere Fern. Form C 836 Mich: Jes. 33, ^ 41„ K'iviix. • • [auXkaiQ Nah. 7jq Hex. C 773 BB: v\<\:w=ac\ isio^s> r<^-o T<'i.r>xj>»n TCJTa ^<\.^ Aji»- ^>aic\ ^\,£a.An • • T^-D %-»»T<'<\ K'i.xsiv^a i und dgl. Yerschrr. 112. • • • Uebersetzung von asi^toov, Semijevvivum. PSm 1253 Gal. Geop. asfAoov 4^ lO^g Ülg.jg lUi| j M = Vj^rCV^ BA. BB 521 [Flor: icn.ix,^A^ 160 112 pHäII ^ ^ w»t<' icTi=iAx>3. Davon weiß PSm 1254 Z 2 noch Nichts, tappt darum im Register des Baitar herum. Lag gA 63: pers. mes-i bahar Yull. sv. [Ursprünglich persisch oder mit älterer Form , Immerblühend. Eine andere Benennung ist oU*»- Immerjimg. Fl.] ^ * ♦♦ Das große, kleine und ein drittes V<\i3T<’^ ^ArC'?» cn so <^c\.AAcu.^cu.Aa^ ^nc\^i cxHS..=»cn<\ ^>ann rC’ia.^i cxiuK' lac\ D 393 XlTpaT(.ü)T'/ig 6 stuI tcov uf^avfov . . . ’DvoaaGTccL t6 ZTZiTrr/tfj^oii TOu!; uSacrt. '/.ocl ^^pl? p^C^i? *C^^* d^uüov zyz^ a£!.‘(cooi» oo.olov. STpaTuoT'/i; 6 yCkiQi^vXkoq zn'zi uA'/.p6g . . sytov t:x (pu>;);a oj^ota vsoTTOu TTTSpo) . . avü''/) Izu'/.'k , [XLzpa . . x,al TO . . . av'/^üoo TpOTOV. Wegen des Syn. asi^wov ayptov erwähne ich T'/i'XscpLov D 337 Uebers. Rabban, PSm 1459 vc\^AcnAcn\, 1420 Galen, wo wieder statt auf Galen XII 140 K. auf D aO verwiesen wird. Auch die Araber (so) Avic 186 Bt I 164. ^ M • An Crassulaeeen wird noch erwähnt: Sedum CepcEa L. D 495 yv/i-rata io/psp'/i? sttiv av(^pa/v'(i BB : •T vy-»T^ tC1i*j4..ä-v3A [1: -axj] KVCtrL.Äl.o. L ö w, Aram, Pflanzennamen.» 11 161 UmhiUcus erectus DC u. andere Arten Nabelblatt D 586 Kotu- V/ito/ .. cpu);)vOV zyzi wGTüSp o'^ußoc^pov^) . . '/.otloy BB unter S. : cn vv»T<' SO • • • rC'ivjiajDi vv»T<' ^cr3C\^-v\^ D 587 KotoT^yiocov . . STSpov zl^oi; /.OTuV/i^ovo«; . . s/ov mXkoL 6)q ^['kcii'ZTOLpiT. . . oiovzi O'pd-a'Xaov £va oi^ov TiSp^Ypa^ovTa, w-T'TTSp to dsf^toov BB : • « • • w Kax\.\ ^cnaA*v\^ vJ\^Aa\,aÄ i-j^rC' rCx^rir^ vv»t<' [1: iCAxAr» vyjT^ v<\cni\.J^^irxs lOsi vJVJOT : Vull. = /t'?i7:o? ’A (p poSiT 7) ?, acetabuliim Y eneris. 113. • • • • Vrtica, ^rennessel. Geop 11528 il)22^. Sonst t];copa Gal., Lexicogrr. fern t unt. Nr. 304. Baschi hält für Nesseln „orties“ Schabb. 152^ Chul. 62’^ 110''^ Bm 23*^ Sanh. 44^ Warum? — ^ Urtica urens L — Sonth Yerz 269 Frtg I IH*^ Z 14 Druckf. C 808 Nov : TicVot die PSm 1079 hat, vgl. 1360 T^A^CVVj>» 1) Näpfchen, 2) Maß, X,OTu)rr, (sonst T^Av..^l^>3 DMG 25 675 Geop. lOßg. lOSg^ u. rC^Xk^ Geop. 17^ 37j8 39^) Mikw. 10; schalenförmige Vertiefung am Boden von Gefäßen, nach aussen concav. S. Hyrtl S. 155. 162 114-115 114. .* .• Uebers. ? von ^[oCkio'^ . . Y^^aTiov D 590. PSm 634 die Uebers. aus D. 115. • • .sn’a3^>n T • • • •• 4 • ♦ • » « « 'Qalianum von S^eriila galhaniflua Boisa. et Buhse')- PSm 1275. i'rvV ., BA 3886? 1) jJ>') 2) aIäH D 437 BB, Gabriel: K'Aixln.^uia 1.] ^y>S Ils D : ÖTUo; ZGTL vapd-Tj/CO? sv Supia r,v svlg^ asTw—tov 'aocIougi. Dies asT^TTLOv cod M des BB aO gar; geworden auf der Rückkehr in arab. Schrift (kn 1.0 aus ; dasselbe ist yC^AajtvJcn^a PSm aO, und BB 742 Als 747 aus Gabriel: [Yullers: Solche Dinge erhalten im Thesaurus Freiplätze ! BB : cn-iiur^ T = syr. Gezzär Steinschn. Donn. 14248 Maim. Gifte 10469. wohlriechende Galbanum ist Storax, Flei- ^ o- scher zu Ly II 205^ IZ = Die syr. Lexicogrr. unter r^^icvl^AaTC »« und VnVAiK^; das übelriechende ist Galbanum, das einen eigen¬ tümlich widerlichen Geruch hat, jetzt Bibi. Targ: oder 'nSn* — Was ist PSm 535 >\lls „Ferula communis“ ? ^ • •• •• *) Boissier Flora or. II 988 wird angegeben es heiße vulgo Kassnih [? Kasni ist pers. Cicliorie] oder Boridscheli, das ist und des BB. pers. od. 2) Tai<\TC'“ aus dem 7i:pa<7tov ähnlich usw. Aßaf 64 p 75^ ni'nn aram., = gr. [nin* 120. tÄncT)usa. a. [tinctoria L = Alkanna tinct. Tausch.] Ochsenzunge. Rabban behält einmal das gr.^’^youay, bei, PSm sv vj^^cn, übersetzt aber sonst immer D 523 y^fyouay = ovo/tlsia PSm = man sagt, auch Ebenso 272 tCAaOÄJr^, 260 tCo^curC und sv u. nnd Gabriel crrpt: iCi.^.ÄCUCvi^ nicht „6v6.>.o?“ wie PSm., auch u. Vull I 133 Liiil PSm 1325 meint nicht: „son- M chus oleraceus Bt I 367 sed althaea ficifolia BB sub t<ä\.irx^u») 1284“ sondern anchusa. D 524 aYx O’jcra STSpy. “ QtaCVi!S.a-a<\T^ ovoyzikiq. Auch die Araber geben U^ilc^ als syr. für Anchusa Bt II 108 f. [nicht 12-] = Vull I 646. — (dh. Mow. 161) == [auch Vull SV dh. ovoy^siXs;] (^.r^ “ 1 492 LX^\ Jä-j. Avic 133 hehr. mDnn mm unter Lk. ^1, ms. Berlin noch richtig: obwohl die Lexicogrr. s. Vull. Lk- y\ unter geben. 9 Auch 1284 falsch so. Das iCao-a 1. tCftn.rt. 165 120—121 b. Es soll auch dh Althsea bedeuten. Warum ich das nicht glaube, werde ich zu Nr. 308*^ sagen, das neben = gesetzt wird. Allerdings hat auch Berggr. 829; Anchusa: [1. Syrer : Althsea, s. Lane, S. 768, Sp. 1 ; Seligmann, Liber fundamentorum pharmacologise, I, S. 73; Bocthor: Althea, Guimauve, aaJoA. — u. A. El.] c. Gesen. HWB® wird gesagt bedeute Portulak. Das ist nicht wahr. d. hat BB nicht. Dieses heißt Sollte Verwechslung vorliegen? Yull. Wurzel von^iJl e. Ly II 61 behauptet es bedeute Melde. Das ist nicht der Fall. Am allerwenigsten aber ist es ^IvLoq [s. meine Anmerkung zu Ly I, S. 280, Sp. 2 unten. Fleischer] „ein salz ähnliches“ [Levy] Gewächs, n^a^n Kil. lg Tos. ist = Anchusa, Ochsenzunge, ist davon verschieden j Ber. lO^g j Kil. 30%9, und schwerlich aXio.oc. f. K (PSni 1342) hat unter iCkaAj» [aus BB’s iCäÄjä?] folgende schöne Synonymik zusammen notirt: ^aaAa<\: iC>at| lOcn 121. .xCS\ji a. iCäAcu» Schilfrohr Geop preef 24: t iCdlo • • ß lOß . . oXofjy oivtx)'^ ^ x,a).aaou 'JuXcotou 71 ßdcTou. Niclas’ Emendation ti Xwtou für xXoiTou wird durch den 166 0 Saum, Wurzel DMG 27, 623 — ns. cincinnus HofFmann gloss. 121 Syr. bestätigt. entspricht x.aXaao; wie 12i8.2y (t ~ Hiob 40iy(22) Hex. ayvo; Hie Lexicogrr. führen diese Bdtg. nicht auf, aber K hat = idsircT = aus BB zu Zu lesen ist wohl KaAcu» { J^) ; PSm tCäAcu». Es ist = AiL^ in Aegypt. Forsk. LXI Aruoido epigews Forsk. non L, [Fl. ZU Ly TW I 425^ wo die doppelte Funktion der V pj^?n nachgewiesen ist]. Poa cynomroides, Betz = Leptochloa hipinnata Höchst. Hartmann Nilländer 172. Hiob Uebers. 8^ [Pesch. iC.ioiK'] ed. Baudissin ^Ui^. Edrisi, Meyer 8300. worauf schon hinge¬ wiesen wurde, steht syr. geradezu neben dgl. in der " f“ Bdtg. Spreu, Kaff. S. Nr. 101. b. Talmudische Pflanzennamen, die hieher gehören, hat Ly II 62 schlecht gesondert. Zu c^Ui-s*- KaXä od. gehört als Schilf, Biedgras: Kelim ITj^ eine Matte aus D'Jp oder ?]^n Hai G, daher Ar., Maim. Maim. 1. pj^’n. TSukka 1^ b. 20*^ Ar. P|^'n = Sotah 49*^ Agg. jT’^n, eine schwer zu beseitigende LA. Hieher gehört TBkamma II j 3\ pvil iDtäVpi Sukkah 34% eine Weidenart und «riD^n [gehört nicht zu Schilf wie man aus der Stelle leicht ersehen kann] BB [wie Sukkah aO als besondere Art] = • • und [pers. ^jS^ms H, PSm cvtv:» — dh. aJlj = Zweifelhaft ist: Schabb. 152^ Jalk. Koh. 189%. Schabb. 77^ Wir haben also fest zu halten 1) P|^n (?|^’n) • • -'O • • • iCsKrt iCaAcu» Schilf, Biedgras 2)KÄ!Lj4 • • • • « Weide. Zu sagt BA: „ohne tesdid“ weil man wegen des syr. chelläfä geneigt ist chilläf zu sprechen ; die der arab. entsprechende • • • • Form wäre c. Die Unklarheit vermehrt K PSm 1288 irTspc;, Farnkraut: == 9V und BB PSm 947 ^pooTTvipt; 167 121—122 — Chull. 110'' wachsen auf weggeworfenen Traubentrestern, und die Bedeutungen Schilf und Weide gehen nicht an. Farnkraut, wenn syrisch gesichert, ginge eher. d. BB 644 vyjfCh jj^il D 514 GTotfiri . riTu^st. Poterium spinosum L. — ? • • ♦ • • ^ e. Klarer ist «DTH = rCs\ji aiolvo; = auch ji und ja. BB 655 A- iCtyxjn <\cnn Qac\^u.AgxAa • • • — -j • • iC-.Vrvj^ T^rxjpcncx BB: iC^-scn = iC-rTo-j^ also die Blüten von Juncus odoratus, Schoenanthum: d. i. Andropogon Schoßnanthus L Syoivou avüo; = G'/ob^yy^oq [schon Galen s. Sprengel D II 354] übersetze man, da ayo'yoq — tC\.=x.j hieß, mit lOa-rscn = itT.m.jn Ber. 43^ Gitt. 68k Diese sind also Schoenanthum zu übersetzen. Rosmarin verdankt die Ehre, hergezogen worden zu sein, seinem „marin“ = «a\ Unerlaubt ist Levy’s Auskunftsmittel: „Rosmarin = Weide, salix rosmarinifolia“. So etwas darf man nicht drucken lassen. f. PSm 1288 aus Galen T] od. [1. Bäume ohne Frucht, schattig, in Edessa häufig. PSm 1303. 168 123—126 123. « • T T •: tÄmomum. Mischn. DöPi neben Costus Ukz. 3^ (Nidd. 5P) Sifre II 107, 96*^ Hai, Ms Maim. ar. Agg ddpi, jEriib. 25*^^ DDPim 1. Dön^ = UU=>- PSm 1298. 226 v.CL^cv^T<^ = 69: v5^cv:>a<\Ta.j) C 304 [aus Ferr.] lilium silvestre. Nicht bei PSm; vielleicht • « aus ? 125. Riimex, tÄmpfer, Aßaf, hebr. wäre * plan punisch ajxouT s Yerz. 4.5“ BB 454 , ,k.U. 169 125—126 [K’s Sing. -iwC\.:ri.jo ist zu verwerfen] PSm 1806 laTrallov aus Galen. BAISrr.3926 woraus bei PSm falsch sy r. D 237 Xa-aD-ov in der Uebers. immer K'iv-ii-CCyxjü pl. s. S. 62^9. PSm 164 -5 Laue: Hartmann Nilländer 178 Rumex acetosa L, Sauerampfer. In Aegypten cultivirt Porsk. LXY. 126. ^^euTTi, ^]\])alarheT, 1^» \ t pers. rewand = = ßB 899 vcxK'i • • = TUOji Gabriel: jJ^yi 911: vcya^jo-Ä v^i 915 T^icvji vyjK' [1- t<'^cu.>ac\r<' BB noch 899 C 670. Lag gA 82 — Rheum palmatum L. und Rhaponticum L. Bhabarber über den man Pott Z f d K Y 68 sehe. Langk. : paßavvt ; ‘(apaßy.vTL ist ‘(a falsch : AjljJ s. Nr. 225. • • • Ob PSm 926 joA wirklich „croton tiglium“ ist? Ueber „dend de la Chine“ s. de Sacy Abdall. 75 If Kern von Jatropha Curcas L oder Croton Tiglium L. BB 853: ^c\:vJn 9 So, falsch, auch BB [C 486], doch auch richtig PSm 951, t* I ^ \ ^ ' obwohl er kennt, unter Y Das. zu rC'i.AÄ» = BB Talm. Lag gA 64. 170 BA Nr. 4500 126—127 wwi. on:n-^s T^T n-O iCiatWV <\^waaT3 vyJTi' • • « • j^j\ Rheum Ribes Gran, dorniger Rhabarber. BA Nr. 4480 kennt Bt II 603 als syr. Namen für J Vull SV C 845 00.0 K'i. PSm 99 [crrpt aus nicht L2a.cA> [Sonth.] wie auch Yull. sv falsch hat. — C 558 Rhabarbarum. Ebed Jeschu sagt im K’taba de Pardesa in einem Gedichte, das in jedem • • ^ _ _ • • Wort ein ain hat (ms. or. Berol. Peterm. l4 fol. 8P): oi.-^ • • « und erklärt in seiner Erläuterung zu dieser Stelle: «vJcxT^ii 3 oder: n] Kichern. Erklärt ist es 1050 jii.'Tjl JiUi ^jx9j — ^ci>x^cnicn. Die Bdtg. ist bei PSm zu streichen. Kicher und „Emesa“ haben K zu Falle gebracht : PSm 1049 hat er die Stadt zu oocv^vl^icn, was PSm wunderbar findet, ohne sich dessen zu erinnern, dass er 367 dem C den Fehler 171 127 \jnacu ?? ^ Ipsfiivitoi;. Arab. jetzt Hartmann Nill. 178 Forsk. LXX Maarich, plüin, span. garbanzos Dietz^ II 135 jiOK ist lautlich = OW Frtg 144*^ ein Kameelfutter ? Kil. 3g große Kichern Maim. „denn bezeichnet aram. alles Große“ [Ar. sv] ; das. glatte Kichern. Maim. Uebers. c. Dialektisch, [nach Avic u Bt in Irak] - das Maim. für das Utächstverwandte ppniD der Mischna hat. S. 105 Man sieht [J] und kreuzen sich. Ich 172 127 glaube, am Ehesten dürften richtig sein : pp ms — Lathyrus sativus L, gemeine Platterbse, nsiiS [j* n 1 ^ ’ a od. « n ' ^ ^ ö ?] Ar. (?) ervilia dh. Lathyrus cicera L rote Platterbse. Sicher ist blos, dass zwei Lathyrus-Arten gemeint sind. Zu Lathyrus gehört : d. K-AiOji abs. bibl. ^nn Spr 2431 Targ. nur das. ?, ^1:^. Geop 183 }^adupo? (ylOg) II63 (u^ I5) für dasselbe, nicht wie Lag. prov. 78 wollte: f. opopo;, denn dort entspricht XatlupoLc 6p6p(p T^ri'kzi TTiatp (0), (7lT(p . Danach hat Ferrar. „cicerculae“ Recht gegen PSm e r V u m, ervilia. Die Lexicogrr: = (?), in Aegypt . BS: K: BB 455: ^ . PSm 62 to/po«; Lathyrus cicera L^ Bt. BBnoch • • T^Aicvji — 365 apa/o; eine Art Wicke, „ähnlich den t^AncvjA“ 991 vJ^CL^<\cn = „sed BB avena“ i j) zu str. ; sXuij.0; kann nicht gemeint sein. die Arab. = Jy od. C>LL^ od. ^U. Dasselbe AVort wie tCAicLj» ist Vull. II 1450 •»* dem ähnlich = 1211 = ^nn bibl. ist nicht Brennessel und gehört nicht zu V in, sondern eine Lathyrus - Kxt Nöld. mand Gr. 55. Talmudisch nicht vorhanden; als bibl. Remi- niscenz spät midraschisch zB. Pirke de REliezer XXX p 52i6 unpaginirten ed Lmbg 1867: laian obic^ Lathyrus hat BA zu lathyrus, nicht pisa PSm • • • • 1270. K giebt dazu was er für Lathyrus gesammelt hat : rC’tv-sc^^-Sk, (Xr. 253'') BB 740 PSm 607 öcacv^c\^v= • • Rabban ob trotz ppojxo;; Lathyrus? oUl^ und oU wie Bt I 362 für zu lesen ist, — ppouo^ 173 Avena. ist die von Syrern anfgenommene Form. Des Thomas’ a Novaria 277 Foennm greecum (Nr. 258) ist für 128. • • . OVaA '^olcl)icum spec. y.erhstzeitlose. Bibi. BB 834 vcinAr\J^ci..p Rabban D 581 >toV/i'/t6v : V V * •: ‘Epo.or^axvuXo? PSm 392. 1052 die Blüte vgl. 33 sv K'ix-a-acx.A lies yC'^r^ ^a gögön xcovsiov, das der Yerwechsliing mit a/toviTOv auch sonst nicht entging Lag gA 176. ISO. .XDn T ~ iactuca, hes. sativa L, 'Lattic}), ^artensalat.^) BA Nr. 3998 PSm Galen pl rCo^ji Geop 923 98^ 115^4 BB 674 Rabban = lOso.j). 1000: iCikr u iv>i -> lies ♦ = iOva.ja [Ferrar. richtig] Aus dem Schreibfehler machte Cast. 971 mit Hülfe des mischnischen pnn „blitum, beta fatu a“. Das ist zu streichen. Man sieht, es waltet über der aramä¬ ischen Lexicographie kein günstiges Geschick. Sachs Beitr. I 107 spinnt den Faden weiter und knüpt jmn an dpu^a^ an ! Aßaf 93^ 100"^ KDn = (7.apo6);iov [Kaleb: mTn = u. ’^nön|TS ngr fj.apou)vi, 7üapo[xapou)^t.] dS"" DpnTS 1. DpTin aram. : «'na «on. ^7.10 P^* Q'ijn so richtig ms. Maim ar Kil p das. mtn Jw.il ^-ill Maim. — Pes. 2e IO3 pl Ukz p 2^ Ab.zar Sg 9 Boissier, Flora or. III 805 Lactuca cretica Desf. in Syrien und Pa¬ lästina. 806: L. tuberosa L. fil. in Syrien 809 L. Scariola L. Syrien, Mesopo¬ tamien, bei Aleppo, Damaskus , Sinai-Halbinsel am Sanct Katliarinenkloster. ß sativa Damaskus, Aegypten, forsan a plantis cultis elapsa. 829 : L. Orientalis Bo iss. in Syrien bei Damaskus, so auf dem Libanon, bei Jerusalem, am Sinai. Sehr verbreitet P. 810 : L. saligna L. in Syrien, Mesopotamien, Babylon, Persien, Aegypten. 175 130 — 132 TJoma 43 TTer 45^) Pes. 39^^ = sdPI Als Bitterkraiit. Die Sama¬ ritaner benutzen als Bitterkraut mö zu ihrem Pesachopfer eine Lactuca-Kvi^ die unsrer Lactuca virosa ähnlich ist. Petermann, Rei¬ sen 1239. 11470. Zu «DH s. Ly und Nr. 137. Es macht blass, mehrt Würmer und Samen und ist schlaf¬ befördernd. P. deRhakk. 29, 73^ Hartmann 177 Khazz, Sonth. Yerz. 275 Lact. sat. In Mesopotamien Salat Meyer Auch Maim. ms arab. gewöhnlicher DD. 131. xrinsn j Schebiit ? ? 132. TT . . '{^eratonia ßilicjua L. 3ol)annishrodhaiLm. Misch. 3 n n, KspaTia Luc. 15i6 PSm 1365 D 147 Rab- ban BB 828 lOicvAan iC=3C\i^ = 855 Grabriel 828: vC^l^rC'icn-ocv tC.^TC'ncn.o i^scx-vjan rC±\jr^ iCi.jcv.^^rC'icn-o das.: x.£pa- TtovLoc DCge yappoußa. [Luc. Ib^g Cureton hat für i3CV«0ta T^icVjJ tV-i» Löw, Aram. Pfianzennamen. 12 177 134 Jy^ i Bt II 238. 318. Nach Berggren 847 Draba ^ Ua = mouscharfi. Schuch, Gemüse und Salate, 64 : Dem Senfe ähnlich ist ‘Xao.- (jiavTi, lapsana, auch rapistrum, welche ein Gemüse aus Blatt und Stengel liefert, das aber nahrreicher und dem Magen dienlicher als Ampfer ist. D 259 Yarro y Col tß 7^ Plin lO’ 171 /. 96. Junge Triebe in Salzlake eingemacht Col. u. Plin. aO. Entweder Ackersenf oder besser Hederich, xlckerrettig, oder grauer Senf, dessen blühende Stengel noch heute unter dem Namen Xa];ava toO ßouvou zu Gemüse abgebrüht werden, der in Apulien noch lampsana heißt und ebenfalls ein Gemüsekraut ist. D’s Xaij^av'/i, Sinapis incana L, grauer Senf BB : otj ow • ^‘inn s Ly. Peah S.^ Kil. l.^ auch ägyptischer, lg jdd^ entfernter mit Senf verwandt. oLil, — 23 Schebiit 9^ TSchabb lüg Schabb. 20^ Kel. 14g 'n nJJJDö Sieb [davon NT <7ivta^to]. Uebrigens s. man den Artikel Senf in Schenkel’s Bibellexicon. 178 135 135. .nranin Pes. 2^ b. 39® Bitterkraut. TSchebiit 63 ebenfalls neben njtjn. Die Blätter essbar. Alfasi ii Maim nach ihm ‘) [Agg ms. Maim. hehr. Berlin 567 fol. und ms. arab. 567 quarto = B Ascher. [Mit das Ly II 109^ beibringt nnd Flei¬ scher II 208^ 458^ bespricht, hat es aus sachlichen und sprachlichen Gründen nichts zu tun] Bt II 287. 289 = II 114 = — „Abulfadli“ bei Celsius 1 167. = Vull sv Im arab. D 363 steht für Eryngium, Mannstreu: MM o*» 9 M.. 9 deren Blätter roh und gekocht und zudem in Salzlake eingemacht gegessen werden. Blau hat das arabische Wort glücklich wiedererkannt im punischen yspt^av. s pun. Yerz. 84 — 5. — * Von -Arten wächst nach Boissier Flora or. II 820 ff in Syrien: E. Barrelieri Boiss., daselbst und bei J e r u s a- lem E. glomeratum Lam. (arabisch: ‘Ud el Kuzm). In Syrien, im Libanon und Antilibanon: E. falcatum Laroch. Im Libanon: E. Heldreichii, im Libanon und Antilibanon: E. Billardieri Laroch. In Syrien, Palästina, Mesopotamien, Aegypten: E. creticum Lam. In Aegypten: E. campestre L. Syr. PSm 962 Galen 169 irxXJt^ [ (?) so 1. mit 1051] BA BB und sv VCVTcn^i-if^ und 159 S. unten. Der Beiname jüdisch kommt geradezu von dem Gebrauche, den die Juden am Pesachabende von diesem Kraute machten. Auch Sonchus [oleraceus L(?)], ähnlich verwendet, heißt so, wie nach Schilte ha-gibbor. 90^ der Ethrog in Deutschland „Judenapfel“ hieß, vom Gebrauche der Juden, ihn am Laubhüttenfeste zum Feststrauße zu 9 Ein syr.. lCLJS»j»*Vr> ? Nr. 304. 12* 179 nehmen. Die Benennung ist jedenfalls unschuldiger als die einiger Pflanzen, die deutsch den „Juden“ enthalten. Judenkirsche (Physalis Alkekengi L.) ist eine Kirsche, die keine Kirsche, Judennuß eine Kuss, die keine Nuss ist; Judenpilz und Judenschwamm (Boletus luridus) und Judenhut (Impatiens Nol’i me tangere L) verewigen das Andenken der mittelalterlichen jüdischen Spitzhüte, und Judendorn (Zizyphus vulgaris Lam., aber auch Z. Spina Christi Wild.) für Christdorn ist schwerlich eine volkstümliche Beherzigung dessen, dass auch der Heiland „ein Jude gewesen ist“. Judenpappel — von der Hutform? — und Jndenrute (Sarothamus scoparius Koch) wird auch nicht ohne Tendenz benannt sein, ich kenne aber den Grund nicht. Judenbart (Saxifraga sarmentosa L. fil.) heißt wegen der herab¬ hängenden fadenförmigen Ausläufer so. Vgl. Nr. 319. selbst wird man in Ermangelung einer verlässlicheren Erklärung für Mannstreu halten können, die jedenfalls als Bitter¬ kraut benutzt wurde. ^rvVr>_V.\ steht syr. PSm 139. 169. für '/ipuYYiov, und ist vielleicht doch nicht = .% Nr. 147. 136. .lC.la.oicu>> (iClaAicVja) • * ^dlchorxLS, ü^iesswurz. doch wohl Fremdwort wie Nr. 133, nicht mit Hoff- mann gloss. zu Arist. herm. 175“ unter V v\Tj4 zu setzen. Pott ZfdKy79. PSm 1366 Galen eXXeßopo; iCLlaoicu. Geop. BA BB Elias Nisib. BHgr I 24, 6. Geop 4i5 3. Aßaf 120, 85^ Geop 44^8 453 Land Anecd IV 83io. • • BB 444 BS iC-iaoicuja iCx^cuÄa (mit k.) 883 BS das- « selbe zu iCat-cx^o (mit: k.) K PSm 1366 iCäcuxo kasüfä danach • • • zu berichtigen. PSm 195 BB C 429 TCx^cv..aä distinctus albo et nigro, soll heißen : helleborus albus et niger. 180 13Y • • .xtr>n T<ü T T Xf^yrnus, XJ}-^7nian, • • b»l^. — fdcj» Galen PSm 1391 und 867 wo PSm ein Genit. = d verkennend das Wort als unter d einreihte ! BB 981 yb^ Uir/i BB 981 <\cnn lO^<\ Sergius nennt d’oy.o; BB aO ödcv^<\^ Rabban: tOoail wohl: K'pCLsi? Geop rC'pCLsi 98^g (ls 2^ ^uaßpa?) 9927 Gs 2i8 ^u(7,o?) lOOgo 101i4 = Sorgius ! Talm. [«^n?J = n’J"np qv Schabb. 128* Maim. Schebiit. 8i Ji'inp: vl/UiCjjill ^yi ^-o LU>-. Auch Mussafia u Celsius I 423 haben das talm. Wort richtig mit I^Iä. identificirt. Ly II 122 hat sehr zur Unzeit Lust verspürt von der »* Tradition abzuweichen und verglich „Laktuke“. Sein Irrtum ist umso gröber, als er das talm. Aequivalent von : «on vor¬ her behandelt hat. 138. BB lies denn es steht dabei die Uebersetzung • • * Rabban’s aus D467 tu9'/i, Typhae spec., Rohrkolben, was PSm 1446 • • entgangen ist, der darum Tcncv.^iJ^c\ rC'i-an iC*iCLxs cnl Bibi. Mischn. besonders als Maßbezeich- nung und Gefäß. TSchabb 4^ TKel. bm 3 TErub. Ende. Tahar. lOg TTahar. 11 Ende u. RSchimsch. aO. Hai zu Kelim 15 führt schon das analoge gr. DIpD an. Belege für lens und lenticula Roensch, Itala u Yulgata 2A 316. Auch wird so übertragen Ar. SV. — Aegyptische Ma‘as. bg. Plin t'/i 31 hat zweierlei ägyp¬ tische Linsen. Zum Todtenmal Brüll, Jahrb. I. Bb Ib’’. j Ber. Daher nahm man an, Jakob habe Linsen gekocht, weil Abraham’s Todestag gewesen sei. P de REliezer XXXY p 64. kTjLäA^, bb ^.o PSm 724 *« ^ iOcT3 <_iXiT<' y<\a.^ Tancn^) ä.Ss*v\,c\ ycnoj:^CLJ^ ^UilS^ ^ OtaC\«axXL.Ä ^) . . . 182 140—141 cn>3^\x:>ac\ cn qöCLUjsctiActi^ Vc\äAae\:pT<' vv»t^ V^rC^cxtpfC' : rCiL&^Af i.rjaK'ix^ci ^u-ac\t<' oacu-i-ÄanAcTiÄ ^) cfi-Sw’ifcv ^iut^ oacu.^arC'^ T<'i-»'v>a ^ JUj -lAjlirt D 477 '/iSucrapov = 1) izzkzySCvoq d'ckyyo^ zc>tI fuHd-pix syo)'^ ipz&Lvd'Cp ofxoix . . • t6 afuipy.x Tuuppov 6p.O!,ov 7v£)v£x.£i ajj/pt- GToyM. 2) <4>u£Tai 5s SV xpid-xlc XXL TTUpot;. 3) Grellört zu TjSuog'ixo; PSm. 4) Daraus PSm 583 r^icis — Galen 974 vcvirC^cv^co unübers. tC'vDnn lOciiU, a\!^ klzlLGcpxxog Gal. BB falsch in (pxxog ge¬ trennt, wie PSm richtig. VOxa-Ä^a^T^ PSm 205. Geop GS^o (ts2ß) 112go (tTjlOg opsto;) PSm Vc^.*^/vi ».NcnAcn und 73 Z. 7. T^>3n tOcui^^ s. Nr 175. — Was ist PSm 653: lens, herba BA.“ BA Nr. 2724 • • ♦ T ^1 0 BB immer A-j. 183 141 druckt die Stelle nicht ab, excerpirt sie aber auf höchst unge¬ schickte Weise. Für den „Parnasses“ verweist er auf D 129 „Parnassia palustris“ ohne zu merken, dass er es mit Bruchstücken der D Uebersetzung zu tun hat. Er kommt zu dem falschen Schlüsse: Latius tarnen apud Syros patere videtur aYpw^Ttg. Das ist nicht der Fall. Gemeint ist D 528 aypcofTT^, 529 r\ sv Toi PlapvaGfrÄ 530 hi ¥s.Ckv/loi ^z'i'icüuÄYr,. Gabriel erwähnt aYpco(7TL? noch einmal unter den Syn. von aixTusXo; Xsuxri, nach D 673 worüber PSm bei Lag. gA 39 Belehrung gefunden hätte. O'. und = yerva Dozy Engelmann p 22] Bt I 234 II 550 Panicum Dactylon L., gemeiner Himmels- « _ Schwaden = Sonth Yerz 287 Digitaria Dactylon Pers. dh. «• Cyn. Dact. Bich. = Forsk LX negil. Dasselbe ist a-YpcoGrTt:; Fraas 302, nicht Triticum repms L Queckengras, an dessen Stelle jenes im süd¬ lichen Europa die officinelle Graswurzel, Radix Graminis, liefert. Danach ist wo es eine bestimmte Pflanze be¬ zeichnet, der Himmelsschwaden [so bei Galen und den Lexicogrr.], wo es in verallgemeinerter Bedeutung steht, Gras, Quecke [so Geop 1729-30 1^35 GS neben steht]. D 529 x.a);a[j.aYpcoGTi; rAv^y. t7](; aYpoWxsco; Rabban : dh. größer als die vorhergehende agrostis. Talmudisch bedeutet dasselbe. Was davon gesagt wird, entspricht dieser Bestimmung. D 529 lässt die Wurzel zerquetscht, auf Wunden legen; nach Plin vA 118 dient der Wurzelabsud ad vulnera conglutinanda ; das Kraut selbst leiste zerquetscht, tusa, denselben Dienst und schütze Yerletzungen vor Entzündung. Ygl. Galen. XI 810 K. Ab. zarah 28^ verharschen Wunden sg.) wenn man [nn:i] Zerquetschtes, wörtlich Abgeschabtes von der Wurzel des Himmelsschwadens, auf sie legt. Der Ausdruck b PSm 27 Z 7 = 184 141 kehrt in einem babylonischen Sprichworte wieder, welches besagt, es müsse Jeder nach seiner Weise bedient werden. „Dem Weintrinker setze man Wein, dem Ackersmann aber K'n'J «plDlO so Bam. r. IX 406^ Lpz Wilna aus Sotah 10^: «nnj/ eine zweifel¬ los schlechte LA, von Ly I 372 unbegreiflicherweise vorgezogen und mit der auf Rechnung von Feigenkuchen zu setzenden, rein aus der Luft gegriffenen Uebersetzung : schlechte, unreif abgefallene Feige, versehen. Der Artikel ist also zu streichen. Auch Sot. aO ist von ‘En Ja‘kob und Za- cuto bezeugt. Letzterer giebt als Varr. zu des Ar. = [nicht noch Essbar ist nach Galen die Wurzel von agrostis, die dem Ackersmann beim Ackern oder Umgraben häufig genug zu schaffen machten — quas aratrum frequenter evellit, wie Yegetius, ars veterin. a, 56 p 283 Bip., von graminum radices sagt — um uns das Sprichwort erklärlich zu machen. Es kann der Sache nach nur von der Wurzel die Rede sein und ist vielleicht so zu nehmen. Ar. iij 3 aus Erub. IQ'^ ’^p“! [Agg. 'nnj] „Rhizom — Wurzel — von Schilfrohr, aus dem viele Rohre entspringen“. Raschi: „Rohre, die aus einem Wurzelstock an der Erde wachsen und oben auseinandergehen Yom Rhizom des Himmelsschwadens ließe sich der Ausdruck ebensogut gebrauchen, wie von einer Arundo, nur dass in der erstangeführten Stelle nicht das bedeuten kann. — Gitt. 68^ gegen «ai: Ein Riedgras, Schoenanthum und Himmelsschwaden: Plin. aO efficacissime capiti contra dolores adalligatur. *) Ar. pÖ^ : Ta‘an 23» pTTl ist Druckt. Zacuto fügt hinzu Bm 76b 1 Z «ponS Men. 87» «pSn 'QJ3 [H'S nicht] H'S p'DIl : Graben. *) Das giebt Ly I 357* *» falsch wieder mit: „Der Stamm einer Stange, in welchem nämlich nach unten zu mehrere Stangen verbunden sind, die oben auseinandergehen.“ 185 141 Zur Not konnte man aus den niederliegenden Stengeln ein Aushilfsgeflecht zu YersÖhnungstag-Sandalen machen, Joma 78*^: wie die Construction dringend erfordert nach ist zu lesen ; daraus crrpt (Hai. gedol.) ,^"np’*T3* Rabbinow. z St. Kelim Sq zum Verschmieren von Thonbütten und ande¬ ren Thongefäßen (pDiDDH TKel. B k 3 auch RSchimsch. z St : D'^n:in D'JJUpn» Schon Ar. pDCSD t griech., Weingefäße, welche durchlassen durch die der Wein durch¬ schlägt] . . . [pjp ist länglich, rund). Manche halten für eine Lehmart, Andere, auch Hai Gaon, für eine Pflanze. Hai er¬ klärt sie heiße aramäisch hebräisch (Kelim aO., Ar. D2£n 3. ‘71:1 1.) arab. lies AIj. Man kann es verwendet haben, •«* wie man etwa nach Oken den runden Stengel von Cassyta filiformis in Wasser zerreibt bis er zu Brei wird, gesiebten Kalk dazu tut, dass er zäh werde, um zum Bestreichen und Verpichen von Schiffen zu dienen. Ar., Maim. Comm. u ms. ar.] Kil. lg : Feigenzweig [Ableger] und sind heterogen : jener Baum, dieses Kraut. TKil. 3i6 DSirii TSchabb. lög u. Paralist. u. Ber. r. 31 Ende Gazellenfutter. Zur Einfassung von Aeckern oder zur Abgrenzung j Peah 16*^55 Bb 56% verhindert Grenzverrückung Beza 25^^. Aruch s. Epheu geht nicht an, denn Epheii heißt DIDp» Ich halte mich an des Hai G. Erklärung: Himmelsschwaden oder etwas ähnliches, viel¬ leicht des D calamagrostis, „in Babylon an Wegen wachsend“. Der Wurzelstock ist, einmal vorhanden, schwer auszurotten, und wächst er einmal auf der Ackerscheide, so wird er, wenn man über ihn wegackert, neutreibend im Getreide die alte Grenze bezeichnen. Sprengel Gd Bot I 181 hat auf Cal^stegia sepium RBrown geraten und von da aus ist es mit einem keltischen GoußiTY]?, Epheu, verglichen worden s. Pott Z f d K V 64. Im Geop. steht für 186 141 äYpco<7Tt; 8^1 (ß2l5) 12i.3 (T^^y) (T^y) — I83 52io 104io 0^20^) 11025 Edrisi, Meyer 8294, „Garasthos = LXX Hos. IO4 aypco^Ti? [Hex. i A^vtO-X [cvK']. Auch die anderen Beispiele für eine Composition mit beweisen Xichts. — Aßaf DirpD'« 97 p 82^ Aßaf 14 p 65^" alle Sprachen ninjj'pD'K [= 47^ 56’’ etc.] Schoenanthum, Squinantum, Sqwinanti, in allerlei Schrei¬ bungen bei den mittelalterlichen Pharmacologen, kam von Anc??’o- 0 Danach ist Sprengel D II 355 zu entscheiden : kommt wirklich von arundinetum, denn es ist blos Uebers. aus dem Gr. 187 141 — 142 pogon laniger Desf. und Andropogon jSchcenanthus L, ist aus unseren Pharmacopoeen verschwunden. BB hat 408 noch: ^ d. h. wohl: „jahla ist [in der vorher angegebenen Bdtg.] bestätigt“. C 365 genus quoddam radicis, syrmga{?Y Zum Schlüsse sei erwähnt: PSm sv aus Cyr. = Jer. 8g nicht etwa aus crrpt, sondern <>yotvo; in der Bedeutung Strick genommen. 142. •xn^na’ 79: iCac\-v,^ = BB 408 Nov. 278 Melanzani. BB t^j4C\\2d<\ iCacvT actij PSm 433 hat erkannt, nicht. Das erklärende ist Solanum melongenalu. Lane 145^^ = Hartmann 178 der hat S. lycopersicum). Synn. Bt I 116 — Kam. «•* «•» bei Lane. J-Xt^ I 296 Lane 532^ Solanum cordatum ob. Kr. 104 d b. Mandragora officinarum L. (= vernalis Bert.) Älrauniourzel, Pesch. Hex. Targ. = »xavf^paYopai Land Anecd. lY 83i3. erotische Wirkung kennt auch das Elefantenweibchen, das. 4425 im Physiologus. D 570 fxa,vSpa,Yopa^ BB 481 Rabban ^IaHI 534 dass, zu K'icv^ niit dem Zusatz <\cnn. 628: 0 Jos. bell. ^25 erwähnt die "Wunderpflanze Baaras, die man allge¬ mein für Mandr. hält. Da ßaapoc; neben dem Ortsnamen Baapa; genannt ist, kann es kaum aus jabruch erklärt werden. „Zonaras (Ann. YI p 308) und Plycas (Ä.nn. III p 278) kannte ebenfalls die Pflanze Baap oder die pt^oc Ba- TaplTt? ‘/] (pXoYOSt^Ti? (flammm similis)“ Seetzen IV 379. Man denkt für den Ortsnamen an also — Nach Simon b. Zemach Duran Mägen ’Abot p 35b geht jabruch „arab.“) im Wasser unter. Boissier lY 291 Mandr. arabisch : „Rabouhe.“ 188 c lüll AAxxrxAa Lag gA 67: arabis* Vull SV. Bt II 3 Talm. richtige LA pD’HD = Sanh. 99^ BB 408 ^Uill t^Axa-ijn iic\-v=xj- Ephr. I84D lässt sie mit Hecht ebenfalls apfelähnlich sein. BA 4380 TC'ncxui ^ K'icxjtjx.x^ = xC^irC = iCAcuon tCicklü. BB 453 Aac\i.^i^<\t [S, 79 Z. 13 1. r^icx.sii] wahr sch. crrptes jyy n:n^ Schebiit 9^ 9 jnmM Maini. jy JjjW j Kil. 30%o = j Orlah 6P34 — j Ma‘as. 52%6 RSchimsch. zu 53 crrpt trotz syr. zarhüza Fl. zu Ly II 445^. Blitum virg. Boiss. lY 905 im Libanon und in Kurdistan. 145. Zferula spec. aus (?) pers.j^lT — Yull. II 947 BA 4511 ein Baum, dessen Milchsaft, Opopanax, medicinisch verwertet wdrd = Wurzel rC'i.xa.-i*-. BB 417. 715. 716: • • -'\ cvjDrC'iK.^acNT^A K.r>an ivjL.i»cv'< K'ncwa vyifC' vc^A^rC'i-iT^ ^cn.oiOT^ cxcnn Kiat» v3Ll.a^r>a cnl^n [PSm 349 ^axa.x^.ÄrC'] ^c\.n\.*\AAr^ 9 Nach anderer LA eine besondere Pflanze (V). 9 Aus 9 0 386 „principia medicinae!“ 190 145—146 D 399 a T:fxvxy.zc ^4c7X.V/)7wL6v b tt. XsipcovLov . . (^uXkcf, mapazw su/psp'^ . . c 77. ‘Hpax-XsLOv . . ob 6 OTTOTuava^ ztoli D 396. PSm 438 BA, die Wurzel nach Gabriel K'cvnr^ lies Aber ist zu 1. i-=> BB unter vcu^^T<'(?) PSm 339 = UaJl^, „^aYaTiTTjVov“ = 630 K'iiCiii.s . Gabriel aus D 434 aotyaTTr/Vov 6776; ic'vi 776a!; vapdrizosute?. ^Uiib ^■^1) Galen XII 117 K 0776? zaTi dspn.o;: jAi^. — ist crrpt aus: = KaXavXx». Sagapenum ist das Gummiharz einer orientalischen Umbel- lifere, wahrscheinlich einer Ferula, DCge r7LzpivLT(^a fehlt Langk 40, der andere Verschreibungen anführt. Sein r>£pa77LO)v, ryspaßtv = Sera- phinum. Dies steht nach Flückiger noch in der Pharm. Witenber- gica von 1741 für Sagapenum. prDiD Donnolo, Aßaf u A s Stein- schn. Donn. 1478^ Maim. Gifte 10468- Aßaf 55 p 73*' daraus Dlp:'Diö«* 5P ppJ’DiC« Steinschn. Don. 136^1 T^apourrvip, Y^ncrtp, (^su^tp, (^suGrvip Langk. 40. i<'ic\Xxa-» C 386 „gummi medicum arboris cuiusdam‘h Woher? L: i^’ncvi.j? Wie verhält sich zu dem Tiernamen S. 95 1. Z. TT rC'icv^j? Land Anecd. lY 43^7 = Sirenen (? s dag. T = Sirenen PSm 1138 BB 653 ,ekacvi.ji.x^ ein Tier . . . nach Bar Chatim eine Meerpflanze ^-siiioUj ; lies aber olh. Vgl. Ly II 446. Mischn. ein Bitterkraut, neben DllDi? von RMeir genannt; nach RJose sind KiiiD und DilDl? identisch («in nn«) und gleich: "i«n’ ; nach Anderen: ist nxD = ? ? 146. ♦nar")’ TSchebiit hg j YII 3 7*^26 unter Pflanzen die Wasch¬ stoffe liefern [mD^3D ’J'ö] El Fuld pj?"i'\ Schabb. 90® Nidd. 62® 191 146-147 s. unter pnn, weniger gut bezeugt und wahrsch. Ver¬ wechslung. Anklingend ist Cyprus, eine Pflanze mit der gefärbt wird. s. 'idiD. = Uc^ Bt II 600. Yull. (:?>.. = und sv 01)1. 147. • • "iEupl^orliae specc, ^olfsmilcl), Vw _ = „eine Pflanze mit adstringirendem Milchsaft, die viele Arten hat“ BA Nr. 4538. -- BB 418 ^ i<\ nur D 651 Tt,flu[X3c);Ci)V sl'S'/j ^ . . 7rapa>^to; 657 Xafl-upi^ . /caTaptflj^.ouvTat Tws; '/.od !XUTT(V £v toTi; •oCC.? >) „iLwJ heißen in Syrien alle Wolfsmilcharten“ Rosen bei Fleischer, ♦♦ ♦ Seetzen IV 108. ^) Asclepias gigantea Seetzen IV 108 (Fleischer) w. das. 358. ^) Ms. bis 192 147 C 391 1. Die 7 Arten JAww ID 375 Yiill SV p Ji, der die vier.te in sv od. nicht erkennt. Sein Cjr " ~ Ijj sv ist ohne Z weife 1 Lj : iCsan aAjii. • ♦ wird durch Aßaf 49 p 73% der uns den aramäischen Namen erhalten hat, gesichert: 01103, aram. XOI^O^H = Dl^^oin^ri = D123m^?3 [Steinschn. Donn. 142^9], deutlich zu (Milch) • • gehörig. PSm 178 BB : cn^ = su^popßw;* • • • • TL'9'u;xa);Xo^ Greop 995 0^ 2^.^) 992o IIO29 0 Slg). Aib^ibU heißt Xad-upt; im arab. Diosc. Berggren 857 Lathyris, Epurge. — Mow 249. Av. 210 Bt II 459 Kazw. I 298 = das • • ♦ pers? C heptagl Aib^ibl^ heißt. -- A Po P Mow. 159 Av. 229. xTjLv^vv. ±uo r»v. Bt Dupliorbia II 79. D 655 'ADTUocpiGGLCcg = ya[7. a^TTtTu? BB 420 aber y ocu.oct. 1 z 6 x. '/] : Jlä Dagegen gehört zu D 610 y^ayat)^£uz'/i s. Spr. ad loc. tüoisI Tupo? oG^puoq ai<’.a : TCci.AAV.r.> Ta ^ An n .s'fCsA Für pl ^ ^ = 6G(p6g Middeldpf zur Hex. 2 Kön. lg pag403 BA Nr. 3733. C 393 (so) qiiinque ex vertebris dorsi BB“ ist falsch excerpirt und verschrieben aus BB, jetzt PSm 1311 T<'%3>aC\^ [vgl. lOtOracu» 1313, 1350], wo gesagt wird, an der Hüfte (K'^VAa-Aa-.a) lägen 5 von den Wirbeln des Rückgrats. Berberisch Euphorbia YulL — Bt I 201 Ertg. I 182^. OjS^ls bietet vielleicht den Schlüssel zu dem punischen vozou ßdcT. S. pun. Yerz. 65. Löw, Aram. Pflanzennamen, 18 193 148 148. 'iDorn. neben Gesen.] Bt 4484 eine Art i) Arab. Syn. 4609. . (dcYpcocTi;) Geop. prief. 14 ^puy^va [sonst zB. SGgg] \z7zt6l, Nov. 282 Pesch lind n^tri K'^A-.CN <=30^ Targ. Dorngesträiich, nicht „Walddickicht“, Ly TW, trotz 2 Chr 9i6 wo das* hebr. Wort beibehalten ist. Pesch, pp axavh-a Geop prsef 13 (fi lO^) Sß^s (s 29^) Ilögg 22^) wo zwar Otco '/.vt^wv '/i t!.vo; az.avd'V]? t iCA<\ doch gehört, durch die andern Stellen gesichert, a-zavO-a zu K.ocua zvLr^'/i zu nicht wie Lag gA 54i5 sagt: iCsCX^ stehe „für zvuP/i in den Geopp.“ Es ist das allgemeinste Wort für Dornstrauch, daher: [arab. gebrauchen die Syrer (bibl. nsfet) als gleichwertig] und iCki.3C\js azavücofp/i; Nr. 154. 182. BB 425 : In der Erklärung .^.^cv^a-an pi« BA Nr. 4578. 1528. PSm 398. BB 423 steht K.sdCX^ = ♦ >C 782 K.S3CV.O, spina 1. .a. Wasserbehälter DMG 27 623 ist das (K) das Lag gA 54 für skr. kumba, x,ujj.p7i 0 = Frosox>is Stephaniana Spr. Boiss. II 634. 2) ^l3p^ kimmos nicht — s hat Bär Jes. 34^3 Hos Og aus guten Hss und Duran Magen Abot 3 f 58^. Ein Sg p^^2p Ges. sv. war nicht vorhanden. Nöld. Mand. Gr. S. 169. 194 148 „ Humpen erklärt, arab. küb, talm. «313 Ly II 30 H. Talm. Sanh 70*^ auf bestimmte Weise zubereitetes Fleisch Frtg und IS. Dagegen «33, syr. phir. Geop 44,5 01g 82^g zu « Vlj^ daher Auskehricht. BB [M: Kajs.jd]. — Bei pjpnio — «313 Ber. einem Gebäck, ist Bdtg und Abltg zweifei- haft; rClJCVja^ K PSm sv '3i.\, beweist, dass es von V ^ kommt und von der Kugelform benannt ist. 333 brennen, ist in Ableitgn nicht vertreten. Fleischer zu Ly II 282^ DMG 3 95 f Lane. 313 hehr. Dorn * ist aus der einen Stelle Ber. r 49, 48^^ Amst. 90, ^ Lpz nicht für gesichert zu halten. p3l3 s. Pesikta 93®^ Buber Anm 225 neben nm* Im Uebrigen s. Ly. Arten von ajrC'iaji i3 (so) 03 * % • « • • [!]v5VJ!<'ni<’A [:453] c\o3c\ [rCHA-Aatv^ 1.] dXlii A.-I j.,^ ji; Ud Ui Ad v^cx.^3) [:731] o^^lli ^.oi D 361 ^)7vsu'/,ax.a vd-a = TrrAuyovaTov [Paulus Aeg. p. 745 polygo- natum] = ©uX'Xov — [Paulus: ischias] [PSm 726^,] toc6tt,^ 71 pr^oc 00.010. /.uTwsipo). Bt II 445 Laiigk 78 fjOD^ySi das auch Matthioli mit Suchaha meint, [nicht D II 497] Av. 258. b) ’^xAzovO-o. Xsux-'/i D: j>^^ijb daher schwankt BB bei iCsCV.^ tCicxu), das sowohl des D 7.£0/<,oz,o.vdo als sein o/z.ovdo. Xsuzti sein konnte. Ersteres übersetzt wörtlich T<''icvj»i“, letzteres PSm 356 .^j.iUi T^'icVjii iCsCV.^ -»..oCXOlA TC'^Jl\^ A-(^l o\ und PSm 991 ^cv^jdcti.^ <\cn 1. c. s. Nr. 99. d. BB cvixjTC'n [.ov-7raLS£pw? und das. aypLa axocvüa. Vor tCÄ*vV wird ^v:ac\t<' ein¬ zusetzen sein: (y.sXaix^uT^Xo v. e. L ^Jlib I ^ 9 uw 196 148 PSm 62 azocvö-a Frucht K'^T.ä [1. iC^i-o] ; genauer 434 sv ßocXau^iTLov und BB 718 allerdings nicht „fructus mali punicse“ s. Nr. 310. PSm 356 Gal. iCJ^.ÄO^rC' K'AvixarC', die Frucht BB iUk^. — Äcacia 7iilotica Del. Forsk. LXXYII. — • " r Hartmann, Nilländer 167 Sonth, Sunth, Qanth; auch Sontheimer Yerz. 280 ialo Bt II 291 Forsk. 1- Sant egyp- tisch s. Gesen Thes. = Ins Aram. nicht gedrungen, targ. aus d. Bibi. SchirhaSchir r. ‘rj? p. 18jg Lpz pj;« und an¬ geblich Schern, r. 6 Ende 21 Ij, Lpz, Jelamdenu bei Aruch. 1^*, die Frucht vom Sant. Das arabische Gummi fließt aus mehreren Acacm- Arten. Talm. Diölp S. Graph. Beqii. I 161. In die © Tinte, ^ K'i-a.ji, tat man nach Maim. Gummi; in seinem Recepte ^6yer behauptet mit Recht, die Araber haben Acacia t’era Willd. u. niloiica Del. nicht unterschieden und beide mit sant bezeichnet. Ac. vera = axoc/ioc; dies bezeichnet auch den Saft der unreifen Schote über den Pott ZfdK Y 77 zu vergl. ist. Dieser Saft: Nov. 124 1^1 PSm 356 = 934 iCV*v-o^ Y<'Avj^<\n, liläl, 0 Braun, Zeitschrift f. Ethnologie 1877 S. 308: „Die Nil-Akazie {^Acacia 7iilotica Del., ax,avfl7i AiY'JTUTia. und Spina ajgyptia der griechischen und römischen Autoren), welche in Aegypten noch heute den altägyptischen Namen q!ant führt, war im Altertume nicht minder verbreitet, als heute. Ihr festes und zähes hellrotes Holz nimmt eine schöne Politur an und ist in Aegypten das einzige einheimische zum Schiffbau geeignete, obwohl seine außerordentlich krummfaserige Textur, die höchstens 3 M. lange Stücke zu schneiden gestattet, eine ganz eigentümliche, von Herodot, ß 96, mit gewohnter Schärfe charakte- risirte Technik erfordert. Die Rinde und die perlschnurförmigen Hülsen sind sehr reich an Gerbstoff und letztere werden unter dem Namen Qarrad zur Lederbereitung, wie auch zu arzneilichen Zwecken benutzt.“ Acacia vera und nilotica werden auch von Bentham als synonym betrachtet. Aschers. 197 148 nicht „guninii acaoise arboris“ Nov. Berggr. 826 i_y — Li'lsl von kwMj soiibouth 1. Talm. Gitt. 69^ Mußafia: Succus acacise ver^e [Ly falsch : Schote des Akazienhaiimes], gegen Blut¬ flüsse. Auch zum Schwarzfärben; zum Gerben aber, wie BB ob. erwähnt, nimmt man die unreifen Hülsen von Acacia nilotica. • BB : icvm.x5 cnA ic\.tyxx5 * • • • • • • • • • >cn-SD iaK' ia.jaCVi< Axjd i<«.£i.oT.£ux,a, izy^^cLizkr^Giy. zptvo) BB 715 rC'Av^.jl^n i pl' sagen. 149. '^Ifeirant^us spec. L. Goldlack. Wohl auch Matthiola mehrere Species Levkoie. Pers. arabis. In der D Uebers. für ^sux-olov BB 459 aus D 471, doch nur die erste Art, Xsu'/.ov, ist excerpirt: icn. D 395 unter [y.öiXu neben l'ov ta und D«.614 unter avTippivov Vc^i^vA^JK' PSm. Aus Gabriel ist die zu D aO gehörige Stelle PSm 145, doch schreibt PSm (aus cod. M) nicht wie Lag. gA wo die Stellen zum ersten Male nachgewiesen sind. Auffallend bleibt nur Nr. 308. Auch Anagallis s. Nr. 8 soll PSm 251 Z 8 vu aus dem karsüni des cod. M : bedeuten. Lag aO. ? PSm 805 >1.^ (Dß)) 801 BA ist nicht wie PSm will s, lc\tvixj Nr. 193 b und 290. 0 Ly I 410 = K^in 428 Diarrhöe, wie die Zusammenstellung KDIJ K'lSlI Sifre II 1, 64i> Anm. 26 LAd ms. Friedm. u. Pesikta 131» Buber zeigt. HDIII ist Erbrechen, nicht „Gliederlähmung“ Ly I 313 zu DIJI == V e-l-lcw. •T ^ Es ist als pers. bezeichnet und kann nicht aus verschrieben » sein, wie man meinen könnte, da die Verschreibung sehr leicht ist und wie es uw scheint auch vorkommt. PSm 1005 öaCLfi./k>,juAjCT3 aus D 492 (.(iLC7XO^ jUs». Uw «4^;* 1045 öflCLcxöa-»-0Cl3 = wahrsch. zu l.jlAi- Das¬ selbe "Wort bedeutet auch Sandarax? ’lEo? geht nicht. 199 Mowaff. 110 JAww. IP 256 Cl.-Miillet: Cheiranthiis in genere, der gelbe : Ch. cheiri. Ebenso Meyer aus J Aww. Im arab. D für Xsuzolov [j^fihvov Frtg aus Gol. und Bt I 403 [Forsk. LXIX Maithiola incana B. Br. Berggr. 858 Leucoium die auch JAww., Lane sv, Yull sv gleichgesetzt sind. — Sonth Yerz 286 Cheiranthiis incanus (= MatiMola inc. B. Br), Leucoium luteum Fleischer de gloss. I 46. Cheir. cheiri kommt östlich nur bis zum griechischen Archipelagus vor. Aus der DUebers. ist noch zu erwähnen : BB cnAt^CX^CV A pcn^T^ [. . B 610 yy.[j.%i'AiGf7o; . . 'j^QCky. 'iyzi oYoioc v^irjaouc [TTupot; cod C u. Plin] -/Xcnw. . . octto T7i<; Lücke avj'/] XsuzAtiot; Öp.oLa Plin. zJ 84 alba viola. D 450 Auyv''; , . avjo? s^tIv ouolov ^.suzouo, sp.TTop^upov Js . . Auyvli; aypta [1. w*T^ ö(aCVAl.aCU^ • • ÖjL [so] ^j^CÜ *.* z >cnar;3:V-on CioiA vyjT^ Oa.*\.aC\A : ^JhÄ\\ Bt II 14 Av. 220. sirag el Kotrub = Kotrub- Leuchte. Berggren 860 Lychnis, Flammula, Passefleur, Passerose 150. [S1’3^?3] ist ein Fisch Ly II 336, keine Pflanze, wie Schönhak wollte, denn des ElFuld ist falsch j Peah 21% j Erub. 20%ß. Am Band des j aO wird angegeben sei syrisch ein Fisch; das ist aus C 601 rC'icvXAa „rrc'Xoopo;“ E) 180 verlesen! 151. wörtlich : Bräutchen, demin. von rC'ix.A.^. a. D 323 avsyoV/i, Anemone, Windröschen, zunächst wohl Ä. 200 151 coronai'ialj. Kranzwindröschen. D 1 466 Yspavwv PSm 665 hat Honein K'^xjcx.^ sing? BB 438 OU«^i K'i.snn tC'^icx ^jcnn 440 : t^t-o j=»cs}s\ [1. v^irxAJTC'] <\cnn K-»i.Aa Ebenso PSm 256 -*.JCV>aCTiJTC' und noch IJit, „n. unit. zu [nicht „sg.“], 963 zu rC'iv^n iCa-scn (YU*lli Berggr. 829 neben Anemone coronaria et pusilla S. Lane 1578^^ Bt II 100 = 103. D 325 äpYc;j'.(ivri PSni 367 wo die Stelle Rabban’s BB cod M 200 fehlt: oU«Jl -«^jcv>acr3k\^T<' rC'AxxJcv^ ^ lOcViCaA^an >cn crijÄxjrC' lies : d. i. D : rj\ov udv s^tlv oyoiov aYpt:>: u'/izcovt!.* t6 zyzi avsyoJvTi ofy.owv. Papaver Argemone L Bt I 28 Berggr. 830 Argemone, Papaver spinosum. Aßaf 67 p 75^^ «npü'D Same DUp^o, Blüte rot, gegen Augenleiden. Daraus Opium Dlip’ö 54^ >::ii = gr. 48'' = pi^naa = — Aßaf hat also hier aber 101 p 82*^ als aram., = Dllp'’a = 5 die Syrer rciia-Jc^Ao Anemone, von den Alten zu den Mohnarten gezählt. Es wird also syr. wilden Mohn bezeichnet haben, zu dem man Anemone rechnete, die ngr. 'jraTuapouva. heißt und schon bei D das Syn. y/rivAmov hat. b. n’aip TChallah 1^ TPesach Ig^ b. 35» j 29*^15 j Chall. 57%3 0 Ann‘oman ist arabisirt aus avsf^.wvTi : Dozy— Engelmann, Glossaire de mots esp., etc., p 373, nach Slane, Ibn Khallican II 57. Lagarde sieht um¬ gekehrt in dem gr. Worte ein Lehnwort aus dem arabischen Semitica p. 32. 201 151 ist dunkel, b erklärt genauer: eine Pflanze angeblich = lOut??] die unter (so 1. Ar.) wächst. Ar. = „papaver eine Pflanze, die rund und kugelförmig ist (inD3 Orzaru‘a I 65 §.215 Challah) und die Samen enthält“: d. h. Mohnkopf. „Andere: ms: ^^3ip:o Raschi pa = Zacut, ms Ar., Mohn. Aruch und Raschi geben dieselbe Erklärung, die wir aus Aßaf erfahren. Zemach Gaon bei Zacut ms sv sagt zu xn^J^p lies 'D : D’Jsn, eine Erklärung, die zu gehören wird, das nach der zweiten Erklärung Ar. sv nton np^ ist. Das Wort hängt wohl mit schlechte, kernlose Datteln (S. lldj^) zusammen. Mit n'’D1p wusste schon RChananel z St Pesach. nichts weiter ' 0 anzufangen, als die Erub. 22^o erwähnten 'ülp zu combiniren (^anp). Eine Pflanze j>^‘, die im Meere wächst s. Bt II 296, wo für nach ms. II 405 zu 1. = II 114 = I 46; nach Kam. Frtg II 463*^ Beide Kamen hat Forsk CY. 37 für die neue, Sceura marina benannte Gattung, die aber Avicennia offici~ nalis L. ist, deren Früchte ungenießbar sind, deren Kerne aber auf den Tisch der Eingebornen kommen, nachdem man ihnen die Bitterkeit durch Einweichen und Kochen genommen. Das könnten die 'aip sein. ^^9 Kam. bei Frtg. Ben Sira’s Alfab. Kr. 18 D^anp pl., eine Frucht, deren Inneres (kann auch auf den Kern gehn) gegessen werden kann. Yielleicht ^.9. c. ist nicht Mohn ^). Dieser ist unter dem griech. 9 lieber Papaver in Syrien und Palästina s. Boissier Flora or. I 110 ff., besonders 110 P. hyosciamifolium Boiss. et Hausk., 111 P. Lihanoticum Bo iss., P. mnhonatum Boiss., 113: P. Rhoeas L., drei Varietäten, 112 P. cla- vatum Boiss. et Hauskn. und 116 P. glaucum Boiss. et Hauskn., beide bei Tchermelik in Syrien. 117 P. hyhridum L. nnd 118 P. Argemone L, beide in Syrien und Palästina. 202 151 Namen arr/cov bekannt. Geop OSg 10825 iCra-^Sui» (Land IV 82i5 8815) llOgo (t; 2O1). BB 520: (1 lOcVcXik^ VVT^ ^ ^ y urf (Al ^Uac^ vJV^CVxa-k^^a (3 : T^i-rjtincx (2 [1. i^iJi-o] ^) iC*>i»o lOcvnjL^ (4 : [^^j\.o] iOcVxxa.>3 Vy-iK' QdLjL\,x\^Y<'i.-e>cn ^'} CTUS.'l! ^XLaC\ta ^n oax.^äAan vj^K'cvx» (6 • • ^ • • oac\TChi-öC\ lOcixxx^ yc^tOa [: 482] : iOc\^.a.^ c\cr3n • • vyjK' 1a<\i<\ ♦ • • : tOcX-Ö.^^ cn c\i.^T..s PSm 934 TOcx.A.A.t3an = 0^*51 1274 iOa.\jA 977 ^ *4 • • ^<\T<'incn 1206 aac\r<'i:vji) : iw.r^n i^i^cvi D 554: MTr/.tov 1) Tt'j.zpoi; 2) (XYptÄ 557. 3) [x'/ix.oivswv nicht = öj^\ 558. 4) /.spocTuTt? . . x,ap7v6v [s/^eO x,y.[XTCu>.ov, oSrrTrsp yipac, o;xo!.ov Toi t'/i; T/i'Xsco;* oO-oV >cal l'jzoi'^oaa.GTxt . . G'jzipxx Si [XL/,pov . . 559. 5) a/ppcoSvi; = ^Hpx/JXzix [Galen XII 74 K PSm 350 *) Bt I 370 poLoc; ckac\T<'incn öac\]<'i:v-*» • ^) i^AjsA.n TÖ.>a<\i 9 Gabriel PSm sv |.'/,u6vLov. S. Nr. 175. T^irtcui^^cvi to a9pcof3e? Lag. An. 142^. 4) \ V husten, Ar. sv ni:i wo steht, Jes. Pick z St : Tischbi corrigirt : und das bedeute Husten. (J'«w PSm von 203 151 C 867 [Ferrar.] Opium. ^UJl Mohnart Bt I 503. 369 *»» h pers. jUI (Nr. 8) Husten-Granatapfel. Yon der Aehnlichkeit des Mohnkopfes und des Granatapfels, die auch Aruch hervorhebt, oder aus dem Gleichklang von poca; und pota. Her Mohnkopf heißt /-coSuoc, '/.oK^uov, ob. 6, C 788 [Ferr.] falsch, 782 papaver. Man machte daraus, wie noch jetzt, ein Schlafmittel gegen Husten H 555 Z 2, Galen XIII 37 ff K, besonders 45 Z 15: 7^ x,to^uc7jv. Das ist v^^cvj3iC»n, PSm 872, dem Galen entgangen ist. Nach Galen ist in trotz apT'/ipL7.'/.'^ zu vermuten, denn ^ri ^ly, x-corlucov seil. apTYiptootTo gehört unter die Heilmittel, die Galen im angeführten Buche als apT'/ipLax,'^ bezeichnet. Opium DMG 23 280 PSm 83, wo K sich durch Verwechslung von Opium und Mohn — der allerdings ngriech. ^ e- af'^Ltovi heißt — hervortut und 339 od. \ Saft des schwarzen, ägyptischen Mohnes BA und Lane sv. Aegypten hat das Opiummonopol für den Orient. Kommt doch schon das viel¬ erklärte homerische vTjTvsvüi? Od. 219 ff, das man auf Opium bezieht, aus Aegypten. Die jüdische Tradition hält p:nö oben S. 103 für Mohn. Maim. Challah 1^ sol. zu Schebiit 2^ f. nach ms. = Aruch, der noch slavisch : [f D1po‘’D] ipü R Schimschon, Or zaru‘a I 33^ § 216 Challah: nsi'Sipa makowica poln., mokowice böhm., Harkavy die Juden und die slavischen Sprachen S. 54 Nr. 20, S. 43 Nr. 2, Mohn. 872 SV T<’^\jS puniscli /aascv. Etym. dunkel, salivit, sale condivit“ ist nicht gesichert genug, um darauf eine etym. Erklärung zu gründen, wie es bei Gesen. geschieht. Wie in der punischen Form — soweit die Schreibweise verlässlich ist — fehlt in der westwärts gewanderten, xjjo.ivov, cuminum die Verdoppelung des m. So kam das Wort zu den Germanen [ahd. chumin, chumil, mhd. komel, kommel, kommil, kuemmel mit secun- därer Verdoppelung, die dem betonten kurzen u (o) zu verdanken ist] und Slaven [km in, das im Ungarischen, das den doppelcon- sonantischen Anlaut nicht verträgt, kemeny (kömeny) wurde, mit Umbildung nach dem Adj. kemeny, hart]. Span, alcamonias, alco- menias, port. alcamonia Dozy et Engelmann Glossaire p. 425. Jes. 2835.27 Mt 23^3 Geop. II30 ISg OSy III5.10 ^ 44j) zuo.LVov BB ^jc\ji) [: 440] [i 835] aJIäII '• M] L.a»| ü>^S' tOCLirjL.n JUy öjf D 407 : i<ü:y3T..o [: 893] yjjtj.ivov rijxcpov, aidtOTrrzov, aypLOV 408, erzpov - >■ aYpwu. PSni 879^ PSm 300 OöC\.xa.jL.a\,Aar^ [1. aLÜt-OTTtzo;] OjS lOcNljcn T^jcx.iyxja [M wie Öfter ja] 1. T<'jC\^Jcn, Vull. II 170 5 n. SV. AaI pers. pöD Demai 2^ in Palästina eine besondere Art ; j z St auf Cypriis (DinD'p) eine mit gekrümmtem Samen. Ciminum siriacum 20G 152 erwähnt Apiciiis 33 und 105 ed. Schuch neben äthiopischem und libyschem. «iiaD Schabb. llO’^o- Ter. 10^ Schabb. 19^ b. 134^ Chilluf Minhagim von J. Müller Wien 1877/8 (Sonderabdruck aus Haschachar) S. 41 Nr. 46: zur Beschneidung. •* • • o b. Carum Carvi L, d. g e m e i n e K ü m m e 1. D 406 Kapo; BB 821 c\ii<.o BS u. Gabr. Nov. 277 so 1. f ja: „anetum“. pers. jlJ^9 Gezzär; Yull ^ t> ^ . SV. — Ä.9^“, ^“[? Lane sv: S-ür], [dieses, Ammi Nr. 200, schon nach D 409 mit cum. sethiopic. verwechselt]. Maim. zu Kil. 2^ zu Dilp, wie er für liest. Carvi frz. nprov. nach Dietz vom arab. b beeinflusst. Geop. 5I7 (; l4i = II629 (z. 2^ 4J. B Serapion PSm 606 Nr. 57 viell. xC»c\,\^? — BB 483 c\^iD 651 schwerlich D 271 gwv Avic. 223 so f. ^**0] Viel, abtov D 405 Sison Amomum = ? talm. pD^D Gitt 69^ Ber 44^ Ab. zar. 29^ Ar. = Raschi. — Ab. zar. ibd. n)iaTO/.u[;.tvoc, (-v) Langk. 41. Aßaf 117 p 85^ = JV^'D’D „alle Sprachen“: = gr. Dirö'pl£3N??S. 115“ pJ’aipi2Di?D. • « C. BB 820. • « • 4 * • • * M T^^JCVlrxjaC\ rC'T.Jstiti öaCVx-ÄTyi\\ IlAil cuÄ vv»tCV\ cnrxacncx c\cnK=x.Ax^ oaCiX^rCo — • • • • • I ii * ** ••• As3w.> ^ b ^iCVji) CV^"v\,c\ • öjS cr3 T<'i-=sntj Ta-v^ [*562] [?] X)\ QaCT3?v.4..^T^.o<\iOD [: 846] • • • D 599 Ka7::vo; . . ol aaTTvö; 6 sv val; z.pLflaic — nicht bei Paulus Aegineta — ol 5s aapaapiTr,; . . (ioTaviov za'^i ■flayvost.^s;, zoplco soi/co; • • Ta 5s a^OCkoL ^.suzoTspa aal TS9post5ü • • avflo; Top'pupouv. Es 207 152—153 ist Fumaria offic. L, Erdraiicli und andere Spec. Diese heißt sonst *) C.' o " - ’-o " ^T^CTUU Lag. gA 82 dh. ty ^ = lOCVxai-» v>A>;ä = jull Lane 236*^ Porsk. LXX. Berggr. 851. — Kau/.a'Xh^s;? ? 153. J^irus communis L. Birnbaum, i "O. 'O. Mischn. D|« Dialekt von Syrien Birne Fleischer zu Ly I 22% Lane sv. Bei den syr. Lexicogrr. : Pflaume S. 149. Sg: der Baum j Kil I 27%j) TKil. 1^ wie die Tos. immer schreibt. PI. Baum u. Frucht. Stehende Reihe bilden a) Kil. I4 b) Ma‘as. I3 c) Ukz. lg dj T. Schebiit T^g [c^DJllpn] die folgenden Obstarten: p!?^ai2DD11pm D'DJi^n. Daher TUkz. 3 bei RSchimsch. zu 3^ für zu lesen : Zu DJ!« Hai mnaip ^-5, Hartmann Xill. 176 Kumitrah Maim : a vulg. plpl^ (Uebersetzer : moriegas, enparsigas), während er Birne a h c: nnü3 vulgär hat; sehr. mit ms. Maim. zu Teb. jom Ij ist ^J'S mit d^d:ix wieder¬ gegeben, gegen Maim. ’s Erklärung, und daher weg¬ gelassen. D:ii^ = Birne ist gesichert, da als nächstverwandt crustu- mina pira erwähnt sind. BSira Xr. 4 pera. TC'ii\>3.3 Greop. 14^ (y 3^ ^7:10?) 22^ 24^^ f 673 742i. BB 441 Honein = BA KT(r_:xLjT.V : PSm 339 vcw.ÄrC 340 ooOa.ätC'. 191 Galen: ckacvnrC'o^rC', a/pa? == KjV» BB 782 BS: C 727 Pyrus BB. — „tubera esculenta F“ aus ein iUf (Xr. 244) verlesen? In rC.:rxAX\^ scheint pers. Yull. I 121. 124 Zenker: Birne zu stecken. Bait II 388 ^iS', 9 Vgl. Nr. 5. 208 153—155 als ausgezeichnete Art „Kaiserbirnen“. Langk 8 neben aYouoraTa ajxpouT, djxpou. Kaleb zu DJlX : vulgär = peras aTUiSid S ob. S. Sj. Wo das fremde j^tcSThingehöre weiß ich nicht. Die 70 haben d™c für 2 Sam. 1 Chr. Id^g.^^,. p ^ ' a 1 D n p ^ ’ a IlS D n p Crustuminum pirum nach Sprengel GdBot. I 180 Col. slOjg. LplO^ — mia Yirg Georg p88. Stellen S. 208i|. Auf Birnbäume gepfropft aO u. j Kil. 27^38- TKil. p. — Pesikta 187^ Buber: bian cnp^ lies p^aiDDnp?? Das. pDD?? 154. • • • • Uebersetzung von D 358 TroTTiptov . . i>d;xvo? d'zavO-cof^rj; . . . BB 729 Babban: öaCU.^arC'Jh • • • • • 155. T : - : ''Goriandrum sativum L. l:^oriander. sic\^^) Yull. app. zend, mischn. I3p=i3 — ngr. /tou<7papd(;. Pesch. = y:!, Geop 885 lOOg 117i3 '/'-op^^cvov Ephr. I 256®. Wiseman Hör syr. I 127 der die St. anführt, glaubt Ephr. zerlege das Wort in A.a weil es ihm unbekannt gewesen • • sei. Es ist aber lediglich Wortspiel, für die talmudische Haggadah, die dem Manna — ‘1:1 = — die Eigenschaft beilegt, nach jeder beliebigen Speise zu schmecken, zurechtgemacht. (Auch “1:1 wurde auf nYJH, die das Herz des Menschen erquickt^), gedeutet). 9 BSira Nr. 30. Oben Nr. 152^. 3) DINH Mechilta Beschall, p 00 Weiß. Cliag. u. Par. Ygl. Sifre II 317 p 135b Friedm. : DIN niTO L ö w, Ar. Pflanzennamen. 14 209 155 BB: [:417] [: 430] rC'^T.ra^CX^ [-1-] vJ^T<'^CV^ 830 bjj.SS\ ^JCVj) vyjT^ T<'Ji^T-=i-AaC\^tj [• 843] so ycvJiOicijD VC^CVxa . . \^CVJtC»icVÄ iO'mK'cx . . ^JT Ij) ^ T^ ^T.:a. /VaCy^ VV*T^ TC'inT.ziAaC\,ÄC\cT3nso vJ^l^01 ^ i<’^i.iauAaa^n cn ^T.Aai^ rC'^i. ,n../)>^aAc/]x,Tpov, Plin. '/( 112 Thalictrum . . caulem papaveris. = mTü ventilabrum PSm 943. Punisch ^(oi^ = 1:1 hehr. Lag. aO will es auf armen, ginz zurückführen : auf dasselbe wdrd von ihm auch zurückgeführt : ginz aber = koriandertragend. Für die von Hehn 135 ange¬ nommene Identität von und gith = Schwarzkümmel wird man sich schwerlich erwärmen. 13p13 Ms Maim. ar. iDDp Kil. neben iddi^ wildem Koriander. [Bifora testiculata DC.f Aschers.^ Tristram 440 hat Koriander im Jordan¬ tale wild gefunden, nach Boissier Flora or. II 920 wächst Cor. sativum in Galiläa. Schebiit 9^ ‘'2 Ms Maim. ar. : Dnn '3. Ma^as. 3^ 4- Dem. 1^ Maim. j Dem. 2P5 f. Zerlegt «ma Dl^ 210 155-156 A. zar. 10^ Den Augen schädlich Pes. 42‘\ Schabb. 109^ — Erkl. : romanische = culiandro ob. Nr. 67, Bertinor., Kaleb, der gr.: = ciilantro sp. '/.oXiavr^pov. L für v (coriandr.) ist im Mittelalter fast allgemein, nach Meyer Sggg zuerst bei Simon Seth um 1075. 156. • • • • • • • • • • BB 443 w»rC und 933 Lag gA 82 Aji-Xibb, Königskorn: Hanfsame nach Avic. u. Bt II 79 Berggr. 837 Cannabis. Gaväliki p, arab. j _ • •* Ai • Hai. gedolot Ber. YI p 5"^ Zolk: njTol Dn:irp das. 5“ — TBer. 44. Ar. Erub. 29^ Ber. 4P® Hai G. bei Aruch ein Gebäck — etwa wie Cakes. Aßaf 116 p 85®^ ’jiDD aram., gr. — röm. Ein Kraut mit runden Blättern, einer dicken Wurzel, gegen Hä¬ morrhoiden und Diarrhöe. • • _ Verschieden davon ist tOlajus (talm. «n’D!D) BB 443 I «M^^C*** ^ 0 * #• Juv.> 3?v-o iC^-va 'tCpaxjx. PSm • • • öca<\n aVTiTia.dsc. i<.tTxpC\T< tÖ-Axp [1. p]. • • p^np jSchabb. 10^^ — 1 Kön ^. Die Erklärung ist aus D 520 oder Gal. XI 876 K. Aus Gal. PSm v5'~»T..•.4 TC\l:sll ^saaC\T.^CV.o:840 5C> Xs^ f-Usll T^rt,.x>a. D 117 x,'j7:po; und /jj—pivov sXacov. * • 15131 ^13^« HL Ij^ T<'T.-acv.3i BB 629 = jip X^-^ neusyr. mand. Nöld. Gr. XXXII Hai. gedol. Ber. YI 8® Cstpl 5^^ Zolk: iD3n ^3^« == ♦S3'roi ’rn. -— Ygl. Nr. 146. 212 159 — 161 Bibi. = misclin. Scliebiit 7^ isio Maim. U=>^, Manche auch Aruch : girofle ein Anachronismus, da Caryo- pliyllus aromaticus L. in der Bibel nicht Vorkommen kann. Trotz bleibt es sehr gewagt njun^_ Ms. Maim. ^ UU ar. Schabb. 5^ b 54*^, nJlin j 7®io mit zu combiniren Ly II 83^ Fleischer dazu 207^. Talmudisch wird berichtet: „Man nimmt •• ein Zweigelchen [Span DD'p] von dem Baume jun, tut es dem Schafe in die Nase damit es niese und die Kopfwürmer damit abgehen.“ Sachliche Parallele bietet nach Wiesner, BChananja Forschungen Nr. 9 col. 140 Colum ‘(5 p 303: at si molesta pituita est, cnnelae bubulae vel nepeta3 silvestris surculi lana invo- luti naribus inseruntur, versanturque, donec sternutet ovis.“ Na¬ türlich irrt Wiesner, wenn er in „cnnela“ sucht. BB 721 BS: Lclill . • • <ÄÄ. 160. [pW ns3] • • Kerith. 6^ will eine Pflanze sein. herba odorata, cuius radix thus redolet Ferr.“ C 430. Vgl. nsD TDemai l^g? 161. • • T : Brassica olcracea L, Kpao.ß'/; Geop. 35^7.28 (s II3) 4:730 (( 24i) x.6;xvi; Pallad.: gumen, comam s. Niclas ad 1. Syrer: zpaaßr,;. Olg 98ß 103ß. BB: • • [: 893] Tr\r\ ^ öca<\icTl^xjT^ ...AnZLJT^^.0 : 213 161 Jls iCsT-a vyjK' [• 888] [: 893] <..\,» iCsäa i.^a^S.jLj j*-r> D 262 x,pdc[xß7] %£po;, 263 (y-'piy., 264 3’a'Xa^rria. Fraglich PSm 451 : vc^x!s.jtw= : K'i.^snn Mischn. 2113 wechselt oft mit 311 3 Die mss. Arab. des Maimonides schreiben fast durchgehends 3113^^, wie j Bezah V 68*13 Aßaf 90 p 80^ und 33* hebr. 3113K. 92 p 80^ ’Jlli’nn 3113« [dh.: K'i.ran <=T-a] p33ipinj« Kü. I3 Scliebüt 9i Ter. lOn f?r3 — — Nedar. 610 s. ob. Nr. 26. Ukz. 2y. Orlah 87 Ukz. 1^ 3113n 'D^ip mss. Maim. 3113« 'D^p nach RChanan’el Ar. DDJ 1 Kohlstengel, nicht Köpfe, also nicht y.(ovo; Fl zu Ly TW II 576* sondern xauXoc, caulis, das ja auch in den romanischen Sprachen die Bezeichnung für „Kohl“ liefert: cavolo it., col span., caul prov., chou franz. Schabb. 85 3113(«) bt^ n^p. Kaleb: 3113 k^', D«!?p = ^1.^" [s Vull. sv. und ’^lp coli. Hier ist zu erwähnen kws^s >tapvaßLTt neugr. Forsk. XXIX. ««» Brassica oleracea hoirytis^ Blumenkohl Forsk LXIX. Sonth. Yerz. 283 chou-fleiir, Hartmann 177 Sachau zu Gaväliki b**l3 Yull. = ♦ Etym. dunkel ; y.pa[xßu^iov ? Fleischer bei Sachau aO : x,pajxßYi. — Mischn. iiji3iin j. = p’p3 3113: Kusari II 64 S. 170 Cassel Iin3l3 wohl falsch. Aruch 23'33ip^«, Kaleb: ö'33lp, neugr. ’1’Si3ip ztovoTTuW Fraas 121 Blumenkohl. 9 S. Nr. 253c. 214 162 162. • • • • T T : i^rocus sativus, L. Safran. Sk. kiinlcuma, pers. karkiim Lag gA 58 : DIDi;: s. u a. BB 844 Xvpo'/.o; : Ol>cj Babban. = 890 cv,.oc\^ä, ^ic\,j3Cv^ä. Das. : T^!yx:3i<\^n ^j4.x>3 vyrt' v5^xäC\^.o r^’V-^X.ri a^) [1. J^ii] J.^i| jIaLI Jo ■ « • • Ojipj ^LancLa cvj3<\t.a3 c\cT3n [:431] AäaI! • • • . • •• •« ^4^0*3 Jlsa üLä^ vv»t^ TJap; T<'^nc\ cn. D 39 Kp6x.o;, der beste '/.topu/ao; in Cilicien. — 67 y.po'/avov slatov . . . Schluss : avaXoys^ auToi y.al t6 'kzj6[j.zvov ßouTuptvov x.al ovuywov zal cT’jpa'/,Lvov. iC.r)a.9icvr» PSm 9^ inf. Geop. 483.5 ^09ji 119iß 65^9 xp6x.o; (c I3) rCLyx^ics^ SO^g 0(21). Opp. Weinfarbe TC\ni zwischen rot und ^irx.aic\^ PSm 1154. Ebed Jeschu Ktaba d pardesa d’eden ms. Berol. p. 34^ Pesch, und Targ. u. Gi)lD. Targ j Lev Ihjg Aßaf 22. 67’' di3ig = pp^*ip* b. Mischn. D1313 TMa^as. Scheni Ij^ „er hat blos Farbe [Tanja §. 18], keinen Geschmack“. Er wurde gebaut, man hatte ganze Saffranfelder Bb 8P jBer. 5^5 jBb 15^ jNasir pöDlIG vgl. jSanh. 20®io Midr. Rut r 5 Anf. p 78^9 Lpz Midr. Sam. 20. Niddah 2^ didig ppG rötlich, verschieden erklärt. Hai gedol.: die hornförmige Kurkuma-Wurzel: arab. oiGllGt — Denom. D313 Kelim C.' •• • “ 15^ 229 DGllGö (Tanch. wajjechi 10 p 153^ Stett.) CDlDn: von der 0 PSm 71 öacn.nCVJ^M^' ovu^s^ falsch: „vasa quibus conservabantur unguenta jULl quod vix intelligeiis Bernst. recldidit ungues odorati.'^ Bernstein bat aber Recht. 215 162 Sonne gebräunt Schir lia Schir. r. 1842 Lpz, eigentlich nur: vor Scham „saffrangelb“ werden j Peah 15^42 j Kil. 32^9 j Ketnb. 35\5 j Sanh. 19%2 Schha Schir. r. 2I55 Lpz Jalk. Kön. Nr. 176 Jalk. Sam. 162, und sonst, PSm 682 sv • • • c. od. 'd l^n — 13 ppti^i für nmj. und spß^n sind nicht mit Sicherheit zu bestimmen. B S, der allein uns das syr. Wort erhalten hat, giebt es einmal mit einmal schein¬ bar mit jy wieder. Man ist versucht, anzunehmen, die erste Glosse, ob. S. 215io kabe gelautet : [für r^nicv] cn Safranblüte, der eigentliche Safran, die Narben (Stig¬ mata). Dass jCjtrx^hcL^ Safran bedeutete, können wir BS und Hai Gaon ohne Weiteres glauben. T<‘i<\..aT„a BA 4864 BB 448 BS: [M. r^n-j Yielleicht der zp6x.o; zwpö/ao? des D ? ? Aßaf 70, 76^ aram. "ilöSi'iJ? = gr. ppllp pp'll^ Crocum corycium Solinus c 38 p 49 D. • • d. i<=ci.x.3 Carthamus iinctorias L Saflor. BB 451. 0 Berggr. 845 Crocus sat. scliawi ? ? [Entstellung von Fl.] O 1 C 878 falscli C¥3mc\^i, Sein jaculatio BB : Boissier Flora or. III 709 f: C. tinct. L.; Habitat in Aegypto, Assyria, Persia, Zacyntlio ubi colitur, liinc inde inquilinus factus, ex India? Abyssinia? 216 162 **• • ***#t * * ** iCaCVXja. [1 T^rsCXjr^ A •• •• •* %** ** iC=x\,icvÄn iwiy aipi^i [nicht l'pu^i] avU'/i TTOp'^oposu^'/l ♦ • x,ap7i:o; • • £0ix,d); yyiy.0} pQ^y. /jT^i^yjuyiy ßoc'/,T7]pLac syou^a izyyoq BB 516: v^cVj^>a 5cnassCT3c\ cx^rC' ck3Cxj.>aTC'^ wtC* t^s.>wCx vyjir^ vxjt^' cni.xa.js-cx iCscvx^2^ iC-^^an cn-Swiicx “ • • • • .AXjoAx.>a 3. oriundus.“ Er weist aus Syrien S. 707 C. flavescens L und S. 710 C. coeruleus L., aus Syrien und Palästina S. 707 C. glaucus ß Syriacus MB., y tenuis M B und 708 C. nitidus Bo iss, nach. 0 BB zu ^CXJ^ : wo« s. Nr. 267. 217 162 ***** \ • — daraus C 336 : cni ^p* • cnicus (so, nicht crocus) — ~ PSm 1367 BA 4046: talm. erklärt j Kil. 28‘\4 j Gaväliki 139 Z 15 = Bt II 512 1. so für y^> .spma targ. für D313 wird da¬ nach nicht Crocus sondern Saflor bedeuten, der jedenfalls mit - ’mm «pmö Gitt. 70^ gemeint ist. Das. nm ’DSDmp (Var. ’"nn ,’nn) ist zweifelhaft Ly II 103*^ Z 4 vu Krokusteile [lies: Saflor] usw. — Saflor i^pma Schabb. 110^ Chiill. 47*^. Gewürz : Bezah 14^^. Mischn. p’in Kil. 28 TMa^as. scheni l^g Var. ynn Saflorkerne, auch Ukz. flg j Chag. 79^2^ j Pes. 29^^^ Sifre II 107 p 96’’ii ü^n sg. Hai G. )y21 «p’ma (Ditsnp). Ar. svdlSD«: ynn m^?n Blüte von Saflor, D'dzanp, aramäisch j^p'nd, arabisch Nicht (Ly) „Kuchen, die man aus zerstampften (Saflor) Pflanzen bäckt,‘‘ — eine wunderliche Uebersetzung ! — sondern, wie Gui- sius zu Kil, aO gezeigt hat, die '/OTuvapta, kleine Kuchen, die man* aus Saflorsamen mit verschiedenen Ingredienzien vermischt, machte, D 681, um sie vor der Mahlzeit zu essen, da sie erweichend wirkten. Maim. zu Ukz. 'n ni^n Saflor s a m e n (der in Aegypten ge¬ gessen wird) allein die Pflanze, Aehnlich wird das Tp^ixua sein das Ber. 28^ aus '»d^mp bereitet wird: d. i. aus Saflorsamen. SDtJ.ip (^J L angk 79 y-oupSoüo.) Pes. 42*^ ist Saflorsame, nicht cardamum DMG 17 680 Delitzsch, C 829 aus BB Carthamum, cnicus. Nur ans pl^s> ? Dornen belegt Noeld. mand. Gr. 39 Z 1 aus Barh gr. II 117 unter Vergleichung mit yCz^Xicus. Dem steht ^ gegenüber. Doch kennen die JlS^ [auch Kazw. I 292 f« ^ ** * danach ist also ^^ausd. Aram. entlehnt , wie und anzusetzen ? 218 Araber: Bt I 18 II 195. Vull. , Aj — 162 y 9 9 Für erklärt Maim. nach einer Ansicht riJilp Schebiit 7^ neben geht das nicht gut, Schabb. 65 T 10^ niilpl auch TMa‘as. Ende zu ergänzen aus j. 52%3 Nidd. 50*^ Bk 101^ Pes. 56^ — TPara 8 bei ESchimsch. .9 0 9.^ • • tConii BB 429 A.^)! oU [ms. |Ci.>a ckaaAaxjs • • 433 ^jj pers. gelb, ist einmal in verschrieben, und PSm macht daraus nach Lag. gA 47 „zurd, name of a bird“ : „passer avis quse forte flaveola, Angl, yellow- hammer; quod magis 'probo.^ Gewiss sehr ungeschickt. Dass ein Syrer einmal ncv,S^cw.i>- sagen konnte, geht aus Aßaf hervor, der "ilDitlj? als aramäisch bezeichnet, und dass die Syrer mit Jj>;J Saflor bezeichneten zeigt die erstangeführte Glosse. Danach ist 1086 zu berichtigen und C 667 galla, der es falsch für gehalten. ^cvAcuila ist ; pers. Saflorsaft. « • • • • • . . ifi V- ^^.A^n Curcuma longa L, Gilbwurz. _ _ « • ^ BB : fC'i.xa.-lw C\i.Aai-=5 wjY^ [: 438] • • « • • • K'i.xa^ KaJc\::vA^ [:437] Ol, «.ol.« ^<\nn • * ^ tC=»t vJJ^J^V’uAcn-a [ * 425] 0^-oU [^<\in M] cucxcnn K'aülj.icä <\<\cn Ojr-»'-« T" L [• 532] K"icv-iwi vJ^cv^uAcnr» cJiALllail C>^j (st c-aaLILlAI OUj Ail 3'{ T^i0^c\ij3 [ ' 845] ^ aLIä»* ^.uUij tKcnxi ^cu.jncv!S^ [: 858] Oj^A»Ul ^.o [: 844] ^^...^11 OItA-oLH iCi.jci.xAjl.3 iC.>x.aiöa s(\^. 219 162 Aßaf 54^ aram. = gr. 43^^ — DI^ID yv 44^" '>^V = — D 332 yzki^6~ vtov TO [j.t.x,pov oi Ss TTopov ayptov PSm 434 'iCcoxJCv^v-*!^^ crrpt. 1251. D 330 yzXi^oviov t6 [jl'^fcn = y.ov.Tylo(.: daraus LA? = <»ivL>l!a.'=>-, »xsoz/ipsv, p.ao/zips gehört also nicht dahin. Auch des HL kann füglich nur die indische Pflanze sein, nicht Crocus. Gesen.® sv: „Curcuma, Gelbwurz, indischer Safran (Crocus sativus)“ ist falsch; sehr. Curcuma [longa] Gilbwurz oder Crocus sativus, Saffran. 220 163—164 163. « • • • • ♦ • • • Uebersetzung von D 519 ly.^(i07zo\)q cpusTy.i T:p7,fyiy.iq BB 443 Rabban : • • • • ••• %•••* 3 cvixjfC' i3 ^y>\ \j^j. Für Beet JAww. ID 58, talm. BB 458 Talm. 164. Uebersetzung von ySkivoTzo^iov D 446 üayvLov za'zi rppuyavöj^s; . . Ty. yvO"/! o[LOiy öj; z>av7i^ Tiorriv BB 860 vvTC' v3^jc.^TCt 0 Gewiss ; Cuche, Dictionnaire arabe-francais, S. 260, unter dem Stamme als gemeinsprachlich „Semis pl. Fl. 221 165 — 167 165. PSm 1157 äJII 1560 crrpt ist zweifelhaft. Meyer 166. .iOc\T.x5 A.^.D Uebersetzung von '/.opcovoTrou^ D 273 7üp6o//]Z£; povivtov /tava tou £(7Tpcoyivov BB cviufC' lOa.^ N, vy^T^ öaCVAJ'icVja [844] TOc\i.jD A.^.a cntTLJc^ jcxx.£^^>:^c\ wjiK' ?vja AjI öaC\..x3C>^<\icv.A [: 737] oai.A.^i^ vv»T<' vJ^c\^c\.jc\i..o [: 889] AtlX j)\ ^*«Aä Die D Uebersetzung s PSm 67 Z 3 und D 614 'zaTa.vaYzr, . . (^\)Xk7. cb; zoptovoTTOf^oc . . . . xapTio; oy.oioq opofico . . bd ds STspov p/dXou [x^Yodo; : ixlj'iJh CTlji\.j»TC^ W»T^ -«N.a.JT3n<\ J£x>aCVXk3 cnilO^CV T^^jt:vA • * Das Asulan. (poivtzoOv das auf epiß^vdov folgt las also auch der Syrer ; ^>3an iOkLÄi.^^s yO^A^a ^ Alv6‘(co(ttl; geht nicht. c. D 41 5 rraupvLov Smyrniumperfoliaiuin Mi 11. kleiner Pferdseppich • • viuT, VKix [^JJ^*d*oij dirT^ ^-A5Ca^1^ ^ ^ Aj| , D : ^apiAax,(o^'/i. Gal XII 128 K G'jjjpvtov . . gsTvivou uxv iGy'j^o- T£pov, TzzT^OGzXivou ä^jO-svsfTTspov. Hicher BB 658 BS yc^^cvirx/k» [Cast 303 jjJ]] yfW. d. D 414 iTZTzoGzlivov PSm 280 vc^Acn.Aacx.j^jrC': iCöa..ÄT..3 • • tC\T.!:wl.3 1. '<*^cvAa[tii<'Jcö..ÄT.o. e. D 412 opzoGZ^dvov PSm 99 J^l yß\ .Vl 0-» I 140 c^Jlwb^l. Berggr. 866 Oreoselinum Feber apium, Gzkivov, s. die reiche Zusammenstellung bei Günther, Ziergewächse 23. f. D 271 fjioy TO £v uf^ocTtv Sium lancifolium MB, Wasser¬ merk. BB: v^jtC vcu^ [: 648] «.Ul \c\^^ [: 647] ^jilCU vv»T^ vJVxAa (?) v!J^ TC'ivii-X^ \ y-n TCAx.Äi..3 vyjK' vOxAa : cojinjKh vcv-*~ÄT.Aai.scv }ß äC\^ [drüber : yCU-jL^a] vjy-AaCV ^**11 • c\cnn QflLx^T.Aa tC't.js T^ij*£XLVov war, wie Honein ob. Zeile 4 berichtet, ins Syrische aufgenommen. Auch im j [s. S. 8^] ist [U’5:5^Dni2'0 beibehalten: es soll Bastard aus Selleri und Fenchel sein, DD131 DD13 ist Selleri, Äpinm graveolms^ ninJ3ti^ DD13 Schebiit 9j, dem Hamen nach t^lll Siiim latifolium,^ nach dem j z St 88^57 = 7r£Tpo<7s)^Lvov. Ukz. 3^ Schebiit 7^ 3^nn pJ Maim. Kaleb zu «2in(?) übersah, namentlich bei Worten, die er, wie und 890 zu r^^i-o wird gesagt: jdi rC'i^cxja^:! c\x<' rCx.A oiA ivjTÄ3). j Kil. 27^4 D’^nD = = piSl^Op schwerlich mit Recht, da die Mischnah N e d. 69 pai^Dp nennt. Tos. 3 j 39^^^ umfasste nicht überall auch piSl^Dp mit. Num. II5 Onk. ’mD, jer. Maim.: ^lill c>\f Uebers. Ned. aO pmDn mit Palästina übersetzt er : tDl^sp also wie BB und Bt : syrischer Lauch. M. schein 2^ mtai^^Dp = ‘’32:n ungeschickt ist Ukz. lg. 3 At\\j mit D’^DilDön ’niD DH niDi^Dpn übers. Für des Maim. die Uebers. immer ’>mD. Sg iDl!?Dp TMa'as. sch. nicht j Ter. 47^4 und Parallst. — b. Chull. 97*^. — aram. j^iDl^Dp LiJl ^]f [so übersetzt cod. C. des Diese, am Rande Trpa^rov] = 15* 227 169 — 170 j Schebi. 37^^ j Ber. 10®i [dafür b 34® nns] j Dem. 22^^24 s. ob. Targ. Raschi porees pL, altfranz. neben porree = por- reau. Hippeau im afr. Grlossar. 'niD ob. 8.227.0 b Ab. z. lO^Gitt. 69'" ji^n ^ ^ •• T " ; T T v: T T : : T : * * .<«-v drei Tropfen Laiichsaft = auch aO liest. Ly I 154’’ Z 4 vu falsch: drei Tropfen von ausgepresstem Lauch. pniD j Schabb. lO^gg. JJ113 Ber. I2 Sukk. 3q. p“" j Sukk. 53^9 Ar. aus Jelamd. • • • grüne Vorhänge BH carm 72^ schlecht ge¬ bildet nach TTpa^Ttvov plur. p3^J3 Targ. Est. 1 q : Lauchfarben. Bibi. n'2in auch Kelim I75 TKel. Bm 6 j?3:i 1'3in. Neub. Geogr. 264 weiß nichts von der Tos.-Stelle, die er später selbst anführt ! Die Tos. sagt ausdrücklich 5?:::! sei eine samaritanische Ortschaft. 170. "Viciae spec. hes. ^rvilia^) Lk., ünsenwicke, "Erve, pers. Lag. gA 59 der nachzulesen ist. Geop. für opoßo; 352i [so lies f. s llj 49,, 773 91, 102^ (l‘C 3,) 1042, 1052 1 06,, 1072, 108,3.25 HO^e 1152, llOlo- 47,8 Pallad. ta 14 p 182,9 Bip. ordeaceum. Zu opoßo; PSm 1068 oöOiD'io. 90 ckyc\^ic\rC — iCajt-o.a lies auch C 438 1. so für dass. 8. Nr. 11a. 8chr(]eter DMG 24 279 f. BA 4675 BB = Nov. 139; aber vorher Aßaf 93 p 81® i;ir gr. p^m« ar. 32® 52^^ Aus span. Alcarcena. ’'Opoßo; ist = pti^lD bei 8teinsch. Maim. Gifte 104 Anm. 65. 0 Die in Syrien heutzutage kursennah genannte Leguminose ist nach den von Dr, Kersten mitgehrachten Proben Vieia ErviUa Lk. Ztschr. f. Ethno¬ logie IX (1877) 304 Anm. Boissier, Flora or. II 595. 228 170 Bechor Schabb lg 2O3 ms. Maim. arab. (so) arab. Ohol M. scheni 2^.3 Eduj lg ms. Maim. hebr. = ms. Maim. ar. M. scheni aO Challa dg. — ist in h und j allein bezeugt, ist arabisirende Schreib¬ weise des Maim. Das Wortspiel n. pr. u. kommt dafür nicht in Betracht Ester r. anpm 2II9 Lpz. Sie bilden das vor¬ züglichste Futter Geop. IO23 für Hornvieh TTer. 83 und waren das gewöhnlichste Futter TMeila 1 TAb. zar. 7 TUkz. 3 j Chall. 60*" Sifre II 318 Bm 90^. — Meila 3^ Ter. II9 (Tos. IO7) fünf¬ mal, Maim. dreimal Mehl daraus (pntD) TDemai j 22^5 TTer. IO5 Geop. llOjg 47i8. — Bechor. 37^ = «UM Ar. «m? Zur Fälschung von Pfeffer s. zu Nr. 258. lieber die Verwechslung von paDlD und s. ob. Nr. 72. «^p’3 iCcx*^ LLj ßUwv, bicisB im Edict des Diocletian Wad- dington Edit de Diocl. p. 9 Wicke, zunächst wohl Yicia satwa L, gemeine Wicke. Nach Wetzstein, Dreschtafel 280, werden in Syrien zwei Wickenarten gezogen : kursenna, F^c^a Ervilia^ und bikia. Die¬ selben sind in einer fehlerhaften Stelle j Challah bO^g . . «'p'3 DHöl? n«2i^ beisammen genannt. Beide, wie in Syrien noch jetzt, nach Wetzstein aO 283, Yiehfutter TUkz. 3 TMa‘as 3 Ende j 52^3. Quadrupediim causa seruntur Plin. vr\ 50. ’A(pa>c/iv y.al ßrzLov sv );L[xto avO-pcoTToi Oribas Coli. Med. I 34. Waddington aO ’A^pdcx//] Galen uuübersetzt PSm 329 BA BB 521 töoxr» = AaA) *• In Mesopotamien wird jetzt nach Ainsworth vorzugsweise „Vicia Nissoliana“ cultivirt und heißt kursenna. Meyer 333. Nach Ascherson ist dies keine orientalische Pflanze. Die mesopot. Kur¬ senna ist wohl doch mit der syr. identisch. 0 Zum Ausdruck : j Schabb. XIX 229 171 171. .snw3 Tt’Jnojca T '^uscuta ^), pers. daraus rC'^cxjtÄ arabis. i^iischn. BB T<'ärtC\jtÄ 854 BS . . y^Ai a, n. 896: i.ry3T< wAct1>3 ip „Flaum der Gurke“, deren Kelch und Blume behaart ist Ukz. 2j Maim : AäLs Schon Hai G : XM so 1. (gegen Ly II 428 u. 459 a 1. Z.) im Comm. für :ijr Ar. njr = Hai zu Mikw. 9^ zu [iDp nw::. Ar. erklärt ms nach dem falschen jsDp ist pulli et infantis lanugo et crines apparentes. 172. • • ns:jn’3 TT- • a ^inum (usitatissimum L) ZPlacJ/s. Pesch, nntt^s, Xlvov = Geop. 6^ (ß 40) 47^7 50i4 52^ 53ß llli 92-^^.^q lOO^g .an Klia-i! 'kivoaizzpu.oL IIO39 PSm 1159 Galen = Xtvoo'Tuspjxov. Jos. 2g j>j?n (>vtvozaAa[j//i) TClrLAai.a. — BB oft auch verschr. • • JlL [Ex. 931] iuÄa T -L cnii.jc^ * • * • j-ii J,ui toka -^in >03 03 cvi.Aai.s vyjK' [: 428] [M : iOc^i.je^ ^ [: 442] AtvapLov, XivoTiOLo;, gemeint ist, wie so häufig mit den „graeco- syrischen“ Eindringlingen LXX, Jes. Ifig lOiv^ >tv.=i-^ vgl. Kelim Ißg Xivo'TTispjxov. Xu^apwv Yon Leinsamen wie BS BB 439 aA-'s:!| >^[x\ TC'ixX.-Xj^n ^i-Xü mucilago foeni graeci C 417 — • • • • iO^.Dn in astronomischem Sinne: XLov PSm 1220. — *• ** linteum 1225 und mit irrig zum Stamm gezogenen Pr 88 fix von PSm aus BA ohne Arg aufgenommen. — Ebed Jeschu Kt. dPardesä ms Berol. 13‘‘ iCoi.^ Lein- wandstück. Zu perkä DMG 276^3 PSm 273^4. «Jn*»:! targ. Talm. Kedar 48\ Schabb 20^ Chull. 51^ u. j Sanh. 20^73 u. sonst, targ., u. j M scheni 56^4.5 Chull. 85’^f Bibi. nnt^D pl D^nti^D nun. cpo^GT = fist hebr. Mischn. % sg. pl. Q'n^D Kil. 22.7. M Kat 23 pl Kil. Wortspiel mit Ber. r. 16 p 27y Lpz. Flachs so wie er gerauft wird, pl. {ntr^D Ar. Maim. Peah 65 ol^i Uebers. D'n^D ’ip. Auch TSchebiit djg schwankt 'n u. 'n Var. 'n. Talm. 'n besser bezeugt, jwin d. Tos. erscheint Sukk. 12^ neben dem richtig und verursacht Schwierigkeit; es ist blos Variante; j Sukk 52^4 richtig nur: [nß>D Sprachlich ist dunkel, aber ganz verfehlt ist es Ly I 459^ zu Palm¬ blatt gestellt „mit eingeschaltetem dh. ein Plural wie KimL^Aa, • • rCL^rxxki^ usw., was man nicht annehmen kann, da sachlich kein Zusammenhang herziistellen ist. Guis. vermutet z. St. : jyn Ps. 129^ und [;:n, so viel als bei dem Ausraufen auf einmal umfasst wird. Flachsbunde '?| Ked 73 TSchabb 164 Var. Bm 2i. T Kel. Bk 4 [.n^D p’Jj? so 1. für p2i3;> 233 178 1Y3. J^f)aseolxis, 'jDolic^os, Uyna, ^o})ne. BB 716 \^Ji\ -S" 658 Rabban L)J T^A-=scv2i cn D 285 G[u\y^ x,*/i77aia. Tt<; 6 zccpTuo^ Aoßta. — D 251 ^y.crio'Xoc. auch Bt II 444 Berggr. 869 Phaseolus, Haricot. Jetzt ist lübieli’) Same von Vigna nilofica Hook. = Do- lichos nilotica Del. Hartm. 178 DoL Luhia Forsk. LXX. Sontb • • • • • • Yerz. 285 Span, alubias. iaC\^ : (so) yC^Ax.a'fCä (?) Oo. ni^-XL!3a.Aa UaJ AjI „Gabriel ibn Bocht Jeschu“ giebt den Anfang des Art. va^o; D577 PSm 1420 was dort nicht vermerkt ist. oi Si Juo.aXov, Pcoo.y.toL Ji va^ov 'zaXourjL Asvilpov zgtI 7Tapa7::P/i(7!.ov sIxtti to7^ (pulloig zal [xsYsJst, ^y^ J Gabr.j iv ’l^aT^La «puotxsvov . . . Hühner* • • • • • die sie essen suffocantur, conj. mylvz^yi. [t<-X»t<' Hülfe leisten DMG 27 495i2 PSm sv.] „Wer im Schatten [der in Narbo- nien wachsenden] sitzt oder schläft, wird . . . getödtet.“ — „Bogen“ geht auf vermeintliches to'Jov für va^o; ! I Auf liibia führte wohl das gemeinsame auJiXy^. Taxus ist Eibe. 9 Lubid ist der allgera. Ausdruck für B o li n e. Doliclios Luhia Forsk ist die in Aegypten am häufigsten cultivirte, Vigna nil. eine seltene wilde Art. 234 174—175 174. T : : ^WeiJ)rauQl) . Bibi. OÜ >^ißavo;. Geop lOOig.^ 5^ tC^vjcv^A — cka€u.^iix*A T^ißavwTO!;. Pesch u. Targ. Nov 139 [Es ist bei Nov. hier, wie auch anderswo, eine Yerschiebung eingetreten, wodurch das zu gehörende zu „Laserpitium pwlS“ s. Nr. 168 gekommen ist. Fl.] — D 85 Aißavo; mehrere Sorten : Guocypo; ... 6 (T'xtXsuTo; 6v £VWL /.07TWZ0V '/.aAou^L, [XLzpoTspov '/.vX xippoTspov ovTa. Gabriel PSm 1004 ^cra Manche > \ : ^ ^ *4 6 . . '/.07:iay.oq. BB 475 jXSl\\ ^ JU aa>aT<' [: 632] [1, ckac^\^<\cn jÜäj aIS" jXCll litks ^küj j3-x11 ^) jXS^\\ AjI Ck3C\T..^€Vi>^ C>^ jW' J D. ') GZpO^(^(Q.Oq ^) a040oiT'/i; . . £V . . TW [J.ySkfkGGZGd'M hv^l^O'J; (OC U.7.Gziy^/]. AolouTat izxq Xißavo? t”^ tltulvvj p'/iTtv/i . . . Vorher '^) tsjavovts«; y^P auTOV T£Tpa.Ywva T/rjaocTy. /-al (iyX\ovT£; a; x,£pyo.£!.a, /.uT^wutlv £to^ av aTüoXafioL TO TTpoYY^^ö'^ xpov(t) f^£ 6 TOtoCiTO(; ^avdoijTai. mischn. Ab. zar. lg Kerit. 6\ — wird Schabb. 50^^ Aruch iDP richtiger sein als Ziegel. 175. a. Jes. 19, BH Schol z StTullbg p 14 = y<:ik\x^ BA 5155 • • iCoicu rC^'Xcki ^}<<\ A-iw.:! K^aA BB 464 ^5^^, auch « • * 235 175 •* * •* • [masc. BH. gr. 121822] Ueber • • rC'^ ^c\i Schaum ob. Nr. 151 BB 657 rC'iviJt^ K'i-o TC'it^Aa [: 7 1 7] c\cnn cnA ^cn iCiljICx^cv ^CV.OT^.S OcaC\^|CÄ • *• •• •• •* •• •• tOtjt t^ A.j^n iOisi-c\J^ cvdViT^^ iC*.>a vv*K^ v^T^irC'nj^v'i ^.=9 Ein Pflanzen¬ name ^1 kommt Forsk CXXI vor: Turm leloja? b. PSm 1479 ian iCoicij vv»T^ * • [d. heißt 3^ä^l| i^2>a T<^k>an iac\ iC-Aclo I ® *• * • * Eine Erklärung, die sehr an die b. talm. Erklärung für npn’ streift. Man vgl. für das Wort: I<^AcVa ist ein Gefäß Z£pa[7.tov Geop 224.5 ''^§■1- (Y ^3) ^^11 Umg 552.3.4 — Honein, 236 175 ,>ljl ßß PSm 605 = Schabb 2^ j: '’S3‘7 jn^3 Wasser¬ flachs, b 20^ '2inm «nö3>iX das Schwarze (Ar. «miSDDi« 1. in Wassergräben ist es nicht, sondern „das Schwarze, das sich an Schiffe oder Tröge ansetzt“ — irgend ein Holzschwamm oder Pilz ? T C 902 ulva BA n K oben. ? • • • d. Man wird am Besten tun, all diese Ausdrücke mit Wasser- - linse zu übersetzen. Wie weit man Algen, Tange und Lemnaceen unterschied, wissen wir doch nicht mehr. Auch die flora classica hat die Algen und Tange nicht in’s Klare gebracht, weil den Alten, wie jetzt noch dem nichtbotanischen Sprachgebrauche, hier Vieles durcheinanderfloss, was getrennt bleiben müsste, tpu/tog hat die D Uebersetzung; oben 236g ist mit odOjoCX.^ gemeint. xCt.'yiL'yxj öcicv.ocXk.& BB 736 ^cnc\^TCV\ [1. T^^xi^aaAa] i<^xx:n.Aa^) tOctiA jcnjT-xs i.a^avov iCoi*-» s ob. S. 16 Anm. b. iOc\,ä*V» • • das. Anm. c.] und (plO im Garten wachsendes Kraut Kceld. DMG 30 771. „Für XoCyTavov steht nur Luc II47 K.oicij, Curet. iOcv.o*V», Philox. l-»- BB 454 BS ljT^ rCr^'!\rCa\ . . . '.tcTaIjd tv-=^-^ i<.A<\ rCvi ♦ • • » • • • • w * jC^\ itaxjD VACTiA.^ |Ca.A£L^ CT3 >C\.Jc.^C\i.Aa : \s» ^tvrx-N»C\ Ta^:>3 ’) rC^c\,t>ac\ufia cnA i-^K' öac\^ct3 ^) ^x^cn l<'i.x>iv^ tOct3^\ T^Jr^lJaAaCV [1 T^^xx^CWAa] D 592 ('^ux.o; O’aAao’fji.ov • • ^uoasvov 7rp6<; t'o Y?> sOavO-sc; y^(yy x-al aciTiTTTov. Honein hat Sergius’ Uebersetzung sich nicht angeeignet; wahrscheinlich fand er die Uebersetzung nicht berechtigt. Sergius gebrauchte sie wegen ou-ao; rote Schminke, die im Orient wie mischn. Dip-D und sein Denom. Dpj3 zeigen, unter dem fremden Namen Eingang gefunden hatte. Die Erzeugnisse des Meeres, See¬ tang, Schwamm (:nDD denom. jsd) Koralle und Perle, haben mehr¬ fach fremde Namen. e. Geop. 71 IQ x.Oy^Xazs; rCT-iTXj [cf. Job. Hex.] = '<_ry3LjT| der Lexicogrr. zu rC.\=LA • • haben oben Nr. 141. Theophr. hpl ^6^ : (puzo; ojaolov aypwcrTS^ zeigt vielleicht den Zusammenhang der Bezeichnungen. f. Geop 71j7.23 iC.lyaLj:\ f^'jAioiq TOi? octto JocT^a^TTVi; £zßpa(7- ao[X£VOLg (1203). 176. <Ä<\1 T Pesch, s. oben Nr. 93. PSm 4 vJ'irCrC', 94 vj'icxr^ = • • i» K.SaA , WJl , <.ÄC\.A JJI uUI 808 943 BB 463 jcÄ.Wi iaj «M Atür = Mosul PSm 420 f. schlicht, vom Haar, non crispus [nicht • • Für sXyjjvto von Metall: treiben, strecken Jes. 41^ Hex Mid- • • deldpf z St. verwandt mit k.^ [denom. von « • • „Stab“ Nöld.] opp. ^ kraus [so 1. C 669 für $ » - .* . . . n,Aa n N, ,TCAaCVA3 n *s- ,TC^CUAaC\.><^a. 01.2;^] . • • • C^Jr^} Kazw I 297 Vull sv. Wurzel von Berggr. 831 MrwmMr/sarit7w L k**o ,^yi J-jut Yull. Kaleb: od. L ö w, Ar. Pflanzennamen. jß ^ napus 241 BB = 924 ebenso zu oLai. C 841 zu diesem aus Ferr. 1. D 255 ßoDVta; PSm 471 K’T-s’* 500 OaCXtp^CVs d. h. ^j-Xju^) 461 AaI DUebers aus D 608 ßo'>^tov PSm 471 ist von ßouvLa? zu trennen. Ebenso D 609 d;£u<^oßo’>-'iov BB 764 ai<^ Galen : vjx^jcvo. D 608 ßo’jvLov = apx.Twv PSm also so zu lesen, nicht apzTizov, für welches die syr. Uebers. auch bei Galen öcpz,Tiov liest. Erst bei Gabriel ist ßoüvLov und ßouvta«; ver¬ wechselt; er sagt daher ap/.Tiov sei JUaI. Des BB v<^A^aA3iT<' ist, was PSm nicht bemerkt, obwohl er dasselbe Wort aus Galen anführt, des D 597 ap'/,Twv. Das dritte (zpx.TLov des BB stammt jedenfalls auch aus der D Uebersetzung: cv^K'n • * • >CT3C\^jY^ ^ „vis major in ea cuius color cyaneus“ soll heißen: „Sie hat größere Kraft als die blaue“. Wenn PSm 472 zu ßo’j<'^a}a)vyov T^i«=D^ steht, so beruht das auf Yerwechslung von und riD^ mischn. Kil. I3.9. Ma‘as. 5^ Chul. 7^ Kel. 9^ Ukz. 1^. 178. .n’ü’t£>^ T Kil 3iä T Scheb. 5,; — j 37°8 n’a>i2>^a>? 179. .* .TtTi.ryarC' ^lanta^o, ^ejericJ). • • • • Kur Uebersetzung von apvoy'Xcorrriov ? Der syr. Name ist K.gx-»>A, doch steht lessän ’emra fast zu oft, iim es als blose Uebersetzung be¬ trachten zu können, und wird durch oU‘) gestützt, das [mit 0 JAww. 11^ 311 Forsk. LXII. Plant, major — South Yerz. 286, Borggr. 242 179—180 dem pers. 182] aber ebenfalls als Uebersetzung angesehen werden kann. BB 478: J üUl a1 JUj^ c\cn * • [1 iCaui^.^] oöul^tjiö [H ctiA] tC\£> ^.acncx iaT^ Osa.A.^i-^ cnA T<^inLJt^ tvjÄ Ä. T^jjwrxjt^ 930 Ai * *• ** D 268 apvoyXwG^Tov Plantago asmtwa, großer Wegerich PSm 372 v,c\cTiAx^c\.]^<\ifC' 393 vcv^ÄrAaCx,\^c\.jii<* = <Äax^ STüTa-Xsopov [Bt II 570 JUAib‘‘ pers.!] « • BA oLi ? C 457 aus Ferr. BB a\. - D 514 K);ija£V0V X,ao)^0V OLWtiGl TSTpaycovov, oaoiov tco • • Tou /.ua^o.ou, (puXXa Tirpoi; tä tou apvoyAcorrcroo, d'urravLa (fimbria) zyzi sttI Tou x,au7.ou £i; ^XkriXoL vsuovTa. BB 858 vv»T^ V^Jcti^cv.\,js crijiCVA <\^jTa<\ ^Aaa>a heiß im 3. feucht im 3. Grrad. Lingua avis, nicht capri. 182. •* •* .rC'noin *• Aus dem Griechischen übers. BB 478 j^W oL.1, 978 Gabriel vcuiaaA^cv^ [1. ^ entstanden aus Verwechslung von arab. b und t.]. Wo BB sagt ^ V' A PSm 463 c> C^,A> A^CX.A.^< S (so 1.) 676 vJv^K j^\ „VOX corrupta f. 690 K'ncvSn Es ist nicht crrpt, sondern pers. Kazw I 294 194 Bt II 339 nach Yull sv auch Cod. C. des Diosc. am Band zu pouyX ^ ^ClC TC'i^cx! — K'ncv^ PSm 1164? — Aßaf 51® «nn — 155®; Land Anecd. lY 102i4 Gabriel’s verschriebenes tuglossum hat C 951 gedankenlos aufgenommen, obwohl der tashif hier schon für BB oder einen • • Abschreiber zu grob war. Vielleicht entschließt sich PSm doch noch, soweit es tunlich, uns in den folgenden Buchstaben mit Din¬ gen dieses Kalibers zu verschonen und die griechischen, blos trans- scribirten Wörter zu den entsprechenden Syrischen zu sammeln. Jedermann wird auf Gabriel’sche Fehler ebensogern verzichten, wie auf die besondere Aufführung von griechischen Wörtern aus den 70, die zu den betreffenden syrischen gestellt werden müssen. S. ob. S. 13. BouYXcorr'Tov D611 Bt 1190 Forsk. LXII Sonth Yerz 285 ijXJi = Borago officinalis L. 244 182—183 Aus der D Uebers. BB 891 ; * A • • • >cncvA*v^ vy^rC' yan/vijVo • ^ •• • • •• •• • •• Ä )cncLi^cvic\ vcxGOA^OAa ^.locx^cy K'ÄCvioAi^ D 604 Kr'pmnv Va, rt y.nr.rrrrr.nv SO la,S Wohl TToofiiri! -»T-o ... Ta St (p6Hix ßouYXcoTTW sjA^sp"^ . . oTüoXsuaa, ax.av^co5'/l zolg TzipocGi . . X, £ 9 a X t a aapoTuopfpupa . . . 183. BA 5343 eine essbare Hülsenfrucht (Nov C 481 legumen quoddani=^^tU) BB WjT^ öfisCVAx^..^. ’ja Hai. gedol. VI 5° Zolk. neben als Hülsenfrucht. Bt. II 490 ^ 465 Phaseolus Mungo =171 [/^i aktin in Jemen ms.] in Syrien mas. Berggren 863 Mungo Druckf:^.l,U maschr. Meyer 3g6 aus JAww Phaseolus Mungo = 295 Dolichos Mungo. JAww. IP67 Vull. Phaseolus radiatus, Phaseolus „Max“: Rüssel bei De Sacy Abd. 119. — ~ ^ Zakarja hält es für m<7(To; oder mno^. Geop ist dies (ßlJg) nicht übersetzt öa^/k\.A.^ = xiTTapiov Langk. 4. Benjamin of Tudela p. jdq und I 137 schreibt: n’DD(?) Kil li nächstverwandt mit Bohne; jer: Maim. Meerbohne, Phaseolus Mungo, ent¬ spricht dem aus Zakarja angeführten, i'dd = oTTrpwv ist sehr schlecht und bliebe besser ungesagt. Aruch pilDü angeblich = n^DD aus TMachschir, 3, hat also die Stelle schon corrupt gelesen, die R Schimschon Machsch. 6^ richtig gibt. Es ist der Stadtname Sepphoris Die Tos. spricht von den Einwohnern von Sepphoris und fährt dann fort: ’JDO «öi3 [piiD2: bm t 'Din] ms'ii nsiia b^) d’i:i p in’ ’iiDi: nn^bv i^:3p ini« poni^ti^ iWD d’dd ini« Graupenbereiter von Sepphoris ’niD2i ’p1“i:i j Pes 30*^21 jMk8p63. 245 Dll^ weist auf Kal : graupeln in unserer Stelle und TTebul jom 2 bei R Scbimsch. 2o riDlJ» ^ T :t 184. C 488 arbor quaedam [Ferr.] oder Weinheber. Der Baum ist • « A * * * aus erwachsen. B B Exc Flor. : cn >CT3€\^UT<^ r^i.!7a.jA CHLS C3, Aa.>a^ T^31ja..in cnA ^r^c\ iOc\.,.n,u cnivjt.^T^ • • • • • • • A • fCsCL^r^ OCjI^ T.AAa twaCV tC'^AjTtC' cnxji-s • * • * « ^T..on cxcnJk Tanc\ : aii>a .xxj^j K-Äc\ cncv^ cn.2k-=^.3 [karsuni cniTxAa .^x> TC'icv^a j.«sd [f. !<»] TOicv>xAa rC'iicvrja c\K' oacuiicv.^» : [504] : iCatlnK' ^.».>ann tOctiA ^jtC' t^c\..dc\ T3 Aßaf 48 p 72*^ aram. pma (lies gr. — = vCV^_A!rL^ :44l VCV^!tC.>a :479 ; 420 .yc^i:» >cnn *) T^irijicx j. :706 if<aT<.a ^^ic\ ü^ijjU v«\CTiAcn>aiaT^.3 ^si<\ €\\.acai.j3 vyiK^ i„s vyifC' so V^i.aJ..o • O"« >cncv.Ä*v\, — Oy^jy^}\ D 663 yajxsXyioc- Daphne oleoideSy Bergseidelbast. Bt I 346 liUl<=... sagt yatxaiXscov und yaL[Lz\(doL werden in Folge der Aehnlichkeit ihrer Namen ver¬ wechselt; letzteres, sei üyjjU II 460. Berggr. 840 Chamelsea Joß\ vl>^^ j, Ö^Jj «x> (so). Die von Bt erwähnte Verwechslung liegt in BB’s Glossen vor; auch Vull Landau conj. Pes. 107^ für pnt ’ö schlecht OliL Yull. SV. syr., = Es steht Bt II 488 für d-uyslaiy D 664 Daphne Gnidüwi L, dessen Frucht /.6/.'/.o; pers. Kvi^siov ist Z 10 (so). Oivo; Ouj^slaiV/i; PSm 74 Tae\Jh BB 981 Gabriel aus Paulus: nennen Manche (Paulus Aeg. 737 Coccos cnidios semen est thymelsese, non chamelsese, ut quidam opinati sunt), Andere ^cvicuo i n D; Tüupo? [ayv'/]], /.sGTpov, vcv^ivA.jDausOjj^*^ = 5<-V£o)- pov, TCO cTuapToi Xivw . . Tuapop.OLOv : 0 So 1. PSm 893 Z 5 für rC'injn. 247 187 187. ü^raxinus %scl)e. Ms^ta. p^'ö sg. n^'ö, nicht Midd. 3^ Erub. 3^ s Rabbi- now. z St. — TScliebiit Tu j IX 38%i b Pes. 13^: D'in^ JD’D D’öptr p'D D'Jip [ü'D D'^pi D'pör^ |ö'D. Das ist eine gutbeobachtete Zusammenstellung. Die Esche, Fraxinus ist ein Gebirgsbaiim. Aus der Eschenrinde zieht man einen Schreib¬ stoff, den mein Vater Graph. Requ. I 159 im talmudischen 'ü nachgewiesen hat: Schabb. 104*^ Gitt. 19" j Schabb. XII 13^^36 j Gitt. II 44^9. Falsch Ly III 102. Die Esche wuchs also in Palästina, hat aber dennoch, wie es scheint, auch syr. keinen Namen. Honein sagt, \j£hXy, D 108 sei ihm un¬ bekannt BB 496 XiL.a:v-i>» rC.\r\ iCiXjK' *-=>i w»T<' yCä^cn^ • • • ^ Im Geop. des Junius waren sie erwähnt — Geop. erwähnt [j.zkic(, mehrmals s. Niclas’ Index sv, — in unserem steht die Stelle nicht. BB 497 : ^x.iXJrC'cu Flor.] oi^jcurC' iCAcn.:»» • • • • • •• \*** •••••. ^ \ * • •••••• •• • • Yull. hat das Wort in „UL arbor tenuis et procera ex cuius ligno hastas et sagittas conficiunt “nicht erkannt. Esche zu Lanzenschaften homerisch N 715 ustXiva SoOpx, so dass allein Lanze heißt 11 143. D 108 [j.zkic(. bei Bt II 496 unter behandelt, obgleich dies nach Bt /.pocvioc ist, Cornus '^) mas L Kornelle, Plemp. zu Av 210 *) Fraxinus oxyphylla M. B. und Fr. ürnus L. wachsen auf dem Libanon. Boissier Flora or. IV 40. 2) pSnSST TOhol. 17 bei RSchimsch. zu I85 Bäume? Was sind nS'Ö ’S;; TSchebUt 53? 3) Cornus-FviQm gibt Boissier, Flora or. II 1092 aus Syrien, Palästina und Babylon nicht an. 248 187 — 188 1. murran cornus. Der Artikel D 153 steht Bt II 287 BB 887: vj^cv:>an c\cnn v<\^T<'äÄ J iCiJT-o : L j^*9j A«*!? ist ^ C 832 übersetzt die Stelle : eine o 1 i v e n ähnliche Frucht, anfangs grün, zur Zeit der Keife rot; ihr Geschmack ist süß und adstringirend. Geop 7O5 iCcaxJ = j^ kurzer Speer. Der priesterliche Hirtenstab heißt so BHebr. Chron. eccl. Abbel. u. Lamy III IßS^ ßlbg 331ii (3373 steht dafür 7<äv.o€\ÄX^). PSm 437 ßocy-TTipia K'^viDicv.r»» beweist, dass ft • • ftft falsch ist; ed TJrmia punct. denn auch richtig 2K lljo (fi^jn) = B Hebr. Gr. 1 24^3 und BB cod Flor, oben 2 1 7^1 , wo es für ßaxTTi- pia.^) steht. Targ. f. nninpl. j’^inlaHai G Neg. 2, jna, Maim. ? Ebenso RSchimsch., doch Ar. undpö 2 hatppila, ed. Ven. I bei Ly TW pilö, was den sg. jila für den Baum ergäbe, während «n’JTiö das Erzeugnis wäre. Doch ist pJllö nicht sicher genug. Fleischer Ly TW II 569^"^ verweist auf xpocvsioc Speer wie fxsXi*/) und giebt die Ableitung : V zäh, hart und zugleich elastisch sein“. V pa ist hebr. aram. nicht nachweisbar. 188. Norberg „zea majzum“. Nicht möglich. [Ich weiß nicht, was Norberg meint. Nöld.] Für ^ax.TYipioc Jer. 48,,, Psalm. 23^ Hex. 249 189. 'ßeltis, Zürßelhaum. BA 5868 ein großer Baum mit Früchten wie Myrtenbeeren. BB 521 : rC'öuicx.jit lL,i, cnA i^-Jcn A.^ i<=iv*c\ i5. [Tos. noch ein überzähliges ni'riD?] Ber. r. 72 Anf. für steht für Xcoto; den Baum D 152 Celtis australis L ♦♦ Zürgelbaum (Nesselbaum) = Meyer Sg^ aus JAww. Celsius I 20. s. DMG 16, 588 und Rosen, DMG 14 637 mes Celtis Orientalis. Lag gA 642 Koptisch nies. — rcivjicvjiii PSm 1115 wird aber von Quercus coccifera L gesammelt. Coccus tinctilis yJyAAoq B 541 BB Gabriel: • • so ^cvxa.jk.eT^!3 ^cv^cx...^ = C 769 i<ÄcvJTy ^12, der noch: BS : JyJ^\ tCocXmÄ"^. C 766: — .^*.0 Ali zier, Elsbeere Sonth Yerz. und Bocthor bei Dietz^ ♦♦ II 93 Engelmann 53 zu span, alrnez. — Berggr. 859 Lotus, trefle sauvage JyXs>^ Yerwechslung der verschiedenen Lotus, s. S. 94. 190. ^orc^orus olitorms L, Melucljia. LA^L Hartmann 178. Forsk. LXYIII. von Malve. Boissier Flora or. I 845: In Creta „Machlia“ (? Maluchia ?) Geop. 943 uocXa/'/i (^[::>12). 10 1^^ Ttfi-sn ^rx,\cv.>a (zypta o.. II828 (^sOi) ^aL.lcx.:>an Galen PSm 155 Z 15 r<^AAc\.^, Galen Sachau Ined. 9 Iß DMG 30 357 uoXo/iov. Yor der Yerwechslung mit 250 190—193 hat schon Rosenmüller 115 gewarnt; vgl. Fleischer Ly TW II 568^ Mow 250 Av 212 Bt II 532. Falsch bei Berggr. 854 zu Halimus, Portulaca marina neben ^jsL äIäj Mußafia com- binirt damit Agg j Schabb VI 8%8- — Es wächst in den Tropen überall. Boiss. aO. „Corchorus ist im Oriente und in Aegypten beliebtes Gemüse und wird der Alten /.opy^opo? corchorus sein. Theophr. hpl ^ 7^ Nicand. Ther. 626. 864 Plin x.oc 89 alexan- drini cibi herba . . . Bernhardy ad Suid. II 351. coli. 221“. Man sehe De Sacy Abdall. p 40 f. — ob. S. 231 1. Z. 191. %^iola, Veilc}}en, DMG 29516 D Lebers.lbv, Geop87i3 (d'21^ IwouIol??) BB v^s. Lag gA22:pers. AAftb,arabis. ^.41» JAww ID 270 Gaväl. sv u. Sachau z. St. Armen. Lag. manovsak, Moses aus Choren’s „Manouschag“ Meyer • • • • • • • 3336 ist dasselbe. BB 738 öacuiaj^icv.Ä. Der Beiname von Ibv ist Tuopcpupouv D 607. [Türkisch und Alkli ; * Walach., Alban., Neugr. mit M, s. Rössler, die griech. Bestandt. im Rumänischen 599. Nöld.] 192. F T T V - Eine Pflanze, die zum Räucherwerk genommen wurde und das Aufsteigen des Rauches beförderte. Kerit 6^ TJoma 1^ 26.7 b 53^ 38^ j Schekal. 49^ Sifra achare mot 8P Weiß. 193. .sTia T ; - i3rißanum CMaru und andere Arten. mand. xnxö Sidrä Rabbä I 106. 347. BB 559: •’ ... - - • 251 193—194 Äiain T^TJsi\,:>3n e\cn “ iOtjitöv y* Ic'l Jji] ^ [C. I—] K'tvcntCrja^Sa ® :(*OU^j '_5^x, jJ, jj-o A^-oj a)C 853 hat die Stelle falsch zu den vorhergehenden gelesen , und hat falsch V<^Tai, Tvxa.>ai:\ . . kehrt BB sv nicht wieder, während die anderen alle noch einmal behandelt sind; ich suche es in Nr. 149 = (4/^? Yiill. eine Art Bt so ms. Sonth. :>j\. Nov. 280: PSm 918 wo für rC’icv^a:! zu 1. Bt Ojjb • • • • • • • __ T^iaji» «nö Sabb. eine der Erkl. für üi?« . . TT* T : - Baschi : Salbey, Salvia. Das weiße Maru, Eigentum der Sonne, Bundehesch, Windischmann zor. St. 109. PSm 953 Yull. v^b = JuAvJ [= ^J]- Et Ujb. Aßaf 77 p 77^ aram. gr. DIpSD^^I^ — s ob. Nr. 140 — lOO’" «^’D^DD = DIpDD'^’^, also marvä, denn das meint marjä Salvia, wie Baschi. Ob aus Aßaf? • • i<\cn>ai.^ — [cod. C. des D am Band zu [xapov] BB 659 <7aat];ou^ov yCX^A^ ■Srra. Aa SO. BS dass, zu yc^Aa ArrxAa und PSm 997 zu öcacv^V^f'^^^CTS, ' - Laue 503» auch 195 “ BB 560 1. 195. T • T ; . . :564. ^CVxaXÄlJ^ ^-•JTC' K'i-snn rCöa-A C\i^T.o v>4TC^ Ö\^j *• w ^cx,Acn lijilib i^^c\ ^aAcv.^:\ c^jicn^ ;632 : JsCX.QJT.^i.i^ Kixjic\%>3 T.>aK' v5\-i.^i.AaT-=<\ iCs’M ^i.Aai-=C\ e\\Aai-3 vv*T<' : 767 Ijjil^ll Jliö j3CVriJc^i.\, OduncriAa VyiT^ ^ :429 : JIÄjj -xaaiaXA^^, 03 T<äx<>>^ • • ♦*•• **k* \ ^ c y fC'i.jDn KjL-nK' oai^itvjcv.^ : ? A.cvxj * *• • *• \j^ t^Ac\ (1. M] oacx^cucv^ ® :637 H] aj| Jlü : Jli> c:£;Jl Ij ^'i oflOÄCv^OAxjT^ VW ocxjic\.^AarCn<\Jt/k» ^ : 644 :<^)| l»X4il ^\ ödcua^jcv^ c-xLvd i<'3CVia.xjD ^ : 849 Ijjkl^l Ail ^Jlü VC^CVifivljDtl ix^CVs A.C\Jtj vyjK^ vC^CLAaä :869 l^\ :ljJcZ4)( SjLaP D 275 ^ fjipiQ JAww. II^ 146 (7i:r/-pi;, x,t^o\oLov) Cichorium Intyhns und C, Endwia: IjjJ^ D 276 « x.ovf^pt'XV/) Chondrilla juncea Knorpelsalat, Manche : sISo; <7£piSo? ^Ypto^; auch BA 4643 zu also: Gspi; dcYp^^c: yyut^Jks T^i.sn jCssr^ übers. ® D 274 cj6y/o? PSm 1054 Z 7 o^ao^cx^ so — ^ axav9-co^£(7T£pov — Sonchus oler accus, arvensis. ^ Kiywpiov auch PSm 1 202 Z 1 für TCicv.ra.*.o. Zu . f . ^ - s. iS]/^ 2. T^riuicx^^a ^) (TTLX-py, Kri'“na sind also etwas wie Cichorie, Sonchus, Chondrilla und verwandte Gattungen, vielleicht ^cx.rix.3i.V 0 [So 1. BA 6660 für r<ÄvjC\T.>a. Ygi. das. 6739. Nöld.] PSm 591 aus Galen *V^ — lathyris s. Nr. 293. 253 195 wie Lag. und Clement = Mulletzii JAww. IL 357 vermuten Leontodon ,jtaraxacum^^ Löwenzahn. Berggr. 876 Sonchus. ist karsuni. von Lag gA 52 für pers. erklärt ^ •4^ ^ ^^ci£ix.ak\\ Yull. I 547 = Nur ist (s. ob.) _r3C\ja.jt-.T.^ eine wirkliche Form, die da erscheint, wo BB syrisch erklären will. So PSm 53 [BB neben wofür PSm 247 nur Bernstein’s unbrauchbare Yermutung, es sei = (talmudisch) beizubringen weiß. Es ist ao.upov, — DCange ao.upov '/.cd yi avpazTuT^L? — , über welches Dozy-Engelmann Glossaire 166 sagt: Almiron span. — Chicoree sauvage: Nach Mostyjni heiße hindiba barri : amirün, das auch Bait. hat. Ihn al Hassä bezeichnet es als maghrebinischen Namen des hindiba barri. Dozy hat das griech. Wort darin erkannt. Auch VAic\^<\T< ist aus vjN'ia^arC' corrupt. Dasselbe ist des Ibn Awwäm ID 354, das Clement-Mullet unübersetzt lässt vmd Banqueri in isopyron ändern will.] 1529 sv _xDCVrlJc^^^, tCÄxIAjä (vgl. Nr. 119) und BB 725 sv lOcun bei den Persern nach Ser¬ gius und Ilonein BA Nr. 4643 und PSm 1202 BA, K zu Wenn PSm aO sagt stehe in der WBB nicht, so gibt er einen neuen Beweis dafür, dass er von den späteren Buchstaben keine Kenntnis hat: wenn Jemand unter einen beson- dern Artikel hat, so ist es schwerlich zu viel verlangt, dass er unter j» von ihm schon Kenntnis habe. Auch J,‘^äAä1L PSm 1328 unter u. BA Nr. 3992 muss man nicht in •» * (jy — .y ändern wollen. c. auch PSm 53: Das. noch: K-AcxirC*, ^Li.AcTirv\„ Dieses steckt vielleicht in „syr.“ UAU Yull sv. = Cichorie. Nichts als Cichorie ist auch „die der Kornblume ähnliche 254 195 blaue Blume“, die guli kasni — — heißt bei Peter¬ mann Reisen II 227. 249. 253 „Pseudo-Kornblume“. [j.^L> ist Neben¬ form von £> „herb, bitter“ Nöld.] Bt II 512 = 603. • • • • • 3. Auf oder geht das talm. und arab. • • * • * • • und das griech. svTuß'.a zurück. Yull. LALjI lies L — also nicht aus a6^fyoq[l] crrpt. App. zend b^^il ist schwerlich mehr. Man nimmt an, Cichorium, Endivia L, das für die durch Kul¬ tur entstandene Abart des bei Jerusalem und in Syrien*) wildwach¬ senden C. divaricatum Sch. gehalten wird, stamme aus Indien. Lagarde hält Semitica 61 für „eine echt semitische (Lagarde psalterium Hieronymi 158) Weiterbildung von wie bei Avi- cenna ..... die Augenwimpern heißen“. Die syrische Form iCs’V-*» welche Lagarde entgangen ist, spricht für semitischen Ursprung des Wortes, der mir aber, von Lagarde’s Ableitung abgesehen, nicht gesichert zu sein scheint. Salm. Exercit. Plin. 898 PSm 1621 K: " [ A„*.X5] BA » Aa von PSm 1510 nicht erkannt, 1521 vergessen, 262 zu (Deop 98,.) : „ v i d e num sit J p a E“ J Synonn. das. iCsjv*», [d. h. Lag. aO.,] pers. •.oir BB 705 BS. [iX^] zovdptV/] Bt. aO Yull il ^ 1 5;^ mischn. ‘ O» > pl. Ms. Maim ar Kil. 1^ Schebiit 7^ Pes. 2g TSchabb. 1^2 b. 102*^ — j Kil. I 27^3 j Pesach. II 29®^ = p ö ’ D p *11 ID, miy aber auch pmCDD« (griechisches Fremd¬ wort!) [b 39“ (die vielleicht nicht erst aus dem griechischen 9 Beide wachsen in Aegypten wild. Ascherson hörte dafür in Aeg. sili'i (d. i.,7coi^), mdggede,, ahn rnköhh,^ hindih. Silis heißt auch Urospermnm picroides Desf. 255 ziirückgewanderte Form des Wortes)] und ein dunkles Wort. — Tpco^tjxov pa^Dpnö /31JD Ly II 192^ — vgl. Ar sv nw u. ist also wohl Cichorium divaricatum, Cichorie, pa^DpTiID, Cich, Endivia, Endivie. 196. ** \ ^ ** : 420 QaCV^A3TC.:yx.a j*.r9 BB 564 • * I • • JU \S' [<^iT<' :II] .[K'jivxj'ltt CTiA !<"T-o D500 yraaaiTriTuc. Beibehalten : D Uebers. PSni 286 Zj. S. Nr. 80. 197. • • • • Lycium, Saft und Extrakt von ^erheritzen und Wjamnus infectorius L. Ad Jli; vo^ca BB 565 tM K^cn : ut ^ Jao^ • ^ c\cn .c\:v)cn : iZx^U [1. ncujncvjj] ieu» ioj» rC'äjoivr^acv ^>a I •• • ♦ • • • vv»T^ yC.\^ Dieselbe Stelle ausführ¬ licher PSm 1162 unter ä^ii. — V^a ist Uebersetzung von Elefantengalle [-gift] Viill sv u »syr.“ = 0 Nicht nach j Pes. aO u Asulai kikkar leadan z St. Sonst ist HD richtige Redeweise. T Joma 2y b 39ä Ber. 51» bis j Sota IQCm Erub. 21b '>b j Schek. 49a . H^DH Mechilta döa^ )b pn'l^D 72a35 Friedm. u. sonst. in'Dn Midr. Sam. Anf. HD ist mischn., nicht blos talm. Ygl. Delitzsch zu Job. 12g 'b Für Cichorie kennt Delile p. 72 schikurieh, das aus d. Franz* chi- coree entlehnt ist. 256 197 — 198 Bt II 450. 272. Av. 238 Kazw. I 261. Daraus gewinnt man • • Berggr. 860 Lycium, Oxyacantha neben jzkzu, yotu'Xsv, (poclXoc'^ay^apocT Lngk. 13 Pott ZfdK Y 76 Av. 172. Bt. 1400 311 Saft des Ehamnus mfector ms. Das Präparat verstehen die Syr. unter luyuov xC\^ Es gibt 3 Arten S. PSm aO?] 1. Aus Äjc^ii Lyciiim, der Strauch, == Oxyacantha ; o^udcy^ocvd-oc = Berberis ÄJt-ii Nr. 99. 2, Das indische Lycium D 126, auch Arrian im Periplus. Noch jetzt in Indien aus verschiedenen Berberitzen gewonnen. Meyer 2gg Mow. 188. Ss^jJJb M 9 9 o " O " 3. Das „vom Berge der Araber gebrachte“ Lycium, das chudchud d. h. hudud heißt. Bei PSm steht für : und PSm verstand: „vom Berge der Araber, der chudchud heißt“. Sein böser Geist hieß ihn gerade hier gewissen¬ haft die Glosse BB’s verwerten und so bereichert er 1218 Ara- bien’s Geographie um einen „ncuincui 1) Nomen montis Arabum BB sub „2) id qiiod sc. T»«. ■ I •« ♦♦ — J BB, sed BA. Yalet Ja^s>^ pes montis, sed rhamnus infectorius Bt I 311.“ Die Stelle gehört zu den Perlen des Thesaurus. ist für nn'evjii (= najii^icvjü) zu lesen, ist >.ux.iov, in Y>.au/,iov verschrieben, wie oben, durch BB beanstandet, I1A.0 glaucium zu lycium ge- M stellt ist. 198. Bt II 39 ms. für li syr. lies nach ms. : aj Ai aus der nabat. Landwirtschaft. Meyer 3^,5 rät auf “j', , • y O ^ ^ o A O ^ Pfeffer (??) Mow. 155 aj^L^<'*'. [Persische Form ungefähr Ai^^Jk^j L Ö w, Ar. Pflanzennamen. 17 257 198—199 • • Steinkrug“ ? Sollte das syr. Wort „Kleine Salbe“ sein? » • Nöld.] Vgl. ^i\CLn tAT^n Nr. 326. 199. .rC'^icv.j U\anunculus^ BB 598 BS = T^inaj PSm 434 rcT^iaj zu c e” e"‘ kc^^x^\\,jC=> ßy-Tpa/iov 514 i)y rcr^icvj = 669 • VC^\,AarCh.^ lies (:jaTp:5:yt,ov nicht „calx viva o'jTpa/.ov“ ! 640 = rC'if^ncv.j [PSm sv auch TC^i^yAcn] BB ein : K PSm 649 Z 2 rcT^iaj Grras C 542 „ ^ncu) flos, foenum, stipula [vermeintliches öjy od. j]y] herha pec. ranunculus [Nürta Barh. gr. I 33^ = -<^»03 Köld.] C“‘ Yiell. K'^icv.J des BB zu trennen von doch ist dies f = Ijy Blüte (?) bei BB bjy punct. wahrscheinlich richtiger nach talm. «n’nij. öyX-])^. I 249. Bt I 151 II 85 Berggr. 343 ranunculus. PSm 1092 = n«’n neben Ukz 3^ Sifre II 107 p 96^. Teb-jom lg Mss. Maim. ar. = j Chag. 79''2 4 n^’D = j Erub. 25*^4. n^n Ar. SV ni^’ü SV Maim Teb. j. Wurzel von Ukz.: ** 0!x-s£|. — TChul. 3 n«'n zwischen ’jDiin u. n’übn b 58*^ (n^i^) = « smnü Knp’j; nicht j 'Tlö/ Hai zu Teb. j y 1. «ninDl* Aruch: «Ip’y (nürita), „Wurzel einer Giftpflanze“, dh. rC'^ncv.J Ranunculus^ Hahnenfuß, dessen Arten, bes. scdcratus, sich durch große Schärfe, teilweise durch heftiges, ätzend scharfes Gift auszeichnen. In Syrien und Palästina ist Ranunculus durch mehrere Arten vertreten. So z. B. R. calthcefolius Jord. in Syrien, auch bei Jeru¬ salem, ebenso R. Asiaticus L. Auf dem Oelberg: R. Hierosoly^ 258 1 343 SS = C"‘ e 199 — 200 mitanus Boiss. In Syrien; R. Cassius B o i s s, und R. Damascenus Boiss. n. sceleratus. Man vgl. Boissier Flora or. 1 24.31. 36. 30.48. 200. • « • tAmmi und yCL^J tMent}}a. • • • • * * * * * M M <\cnn tCiJLaJcx a BB 479 • • ^ i -3\jöC\ xClL^j 1C.J.J 3 :482 ^ --**•* : c\ixöi.sc\ Jik. : 608 « • • • Schwerlich richtig vocalisirt PSm 223 sv : rCa±tJ und 229 lin. 8 • .* I ^ ^ xCä±^ nach BB. Gezzar im 3. Grad AssJl», griechisch «DJD, die • • alte lat. Uebers. richtig: ammi, syrisch «J3D d. h. L-.» lies das ♦♦ Yiill. SV. als syr. hat = II 1287^ = ammi, anisum aliudve semen: ls\!| nicht Bt II 543, = Av 216 Mow 260 Berggr 828 Ammi, semen Ameos. Ninja geht wohl auf den pers. Namen zurück. Aßaf 95"^ «’rj = DrsK, 45*^ 1. 32^ 1. — n«n3J: — so 1. ameos. DCge a[xi-vavouy^a. D 409 ’'AimL Ammi, bei den Droguisten Ameos, von semen • • b. ancn, * • 1051 K-r>ancn Ebed Jeschu i<^J, Galen 7iSuo<7(y.ov = TC.>a<\ncn • • • • = BA <->ac\ncT3, K <.>31103, <.>3<\no3 Yull. sv Ljl'jb syr. = • • • • • • ^*1 lies = <.>31103. Ob aus dem griechischen ViSuofTpv entstellt? PSm 918 A^i.ft.>3i 1. oIvÜ'T]. jSchabb YII 10%^ Ar. sv und sv «nJö t DD1D pniD 13D13 pa^DpliD [j Landau falsch pmtitD]* Die volle 1) c 549 : an H] 2^C\.:>a:> :^1ä111 yt> (yij [^«lil pal C>] :nur H] „Raqoutha, dans la sainte Ecriture“ [falsch: = in einer Hs] „signifie ime chose vile. Dans le dialecte de Mossoul on appelle ainsi la menthe. Messih Sahlab (?) a dit que raqoiitha signifiait la menthe. fehlt in cod. H., und ist mir sonst nicht vorgekom¬ men. — und falsch l»y|; Yullers = Ygl. «riDpi» 201. *• 'ßapparis spinosa gern, l^apperstraac}}, . • • • • ^ c.iJ.aj d iu-sLl e C-»|^| ^Uj' d ^j9j Ir^l ^ a\^c»^ Ir;^ Cdua.ArC'^ ^ 973 :Lsil f Vl Alle Syn. des Gabriel PSm 1518 “ oöOiTXAji^- Ich schalte die Yarr. des cod H ein: D 318 Tvspl * x-aTTTuapsw;, ol r^s x,uv6;ßaTo; ® /caTüpta vCU^i<1ä vju^v^i^lo aus ^ x,6pay,o; o.yi)^ov ® o^io^x-opSov, (puT^XoGTacpulov lies nach ^ und Plin. ty 44 ophiostaphylen, s. S. 263i7 ^ ^ TCSTpaia 1 ^ oT^o^utov auch PSm 260, doch mit uTTvwxr/tovzu- 9 Boissier Flora or. I 420 führt mehrere Varietäten auf. In Syrien und Mesopotamien C. spinosa ß canescensy in Damascus: g parviflora^ am todten Meere, auf dem Sinai : Aegyptia. 262 201 sammengeworfen H: tC' ^ oki^[6-/l(.o^ov lies asL/JXcopov nach: d^k^\ ^ ax.ovLTOv ? [7r7:o[xav£? ck3C\.AtWl ocaoAa^ wjtC' T.^x>n Das Fremd- ^ ♦ • • wort ist der gebräuchlichste unter den Hamen der Kapper: Koh. 12^ Pesch. Hex. Geop ^^4) 49^^ aram. icxp so = njl'a« ,Dn5p. 47 p 72’^: = 5H lop. BS hat es als Erklärung zu dem aramäischen Hamen. BB 615 c\i.A3i..=> w»r^ ^Cll Jjj ^SJ\ vajcran c\äAai.iD vyjK' icn ^Acnc\.xa.r3 ^*01 r^-yn.^w Daraus verstehe ich soviel, dass Kohel. aO Kapperblüte • • bezeichnet [ob des BS richtig ist?] C 819: verres • • • • • (Hov. 236^ yAizpoq) 2) citrinus cucumis [Ferr.] ? K'i.j^xD germen[aus • • • • A p}vac>T'/]ua. Sachau Ined. 95i.2.4 Galen, das aber hier nicht als Bdtg. von kappär auftritt !] Uva lupina s. Solanum [irrig nach aas;:)! vgl. ’^iOj^s pix Judaica »* • [gewöhnlich rC'i.^cvxi] Simia [lies T]. • • i..Äx> Kapperstrauch und Blüte hat, wie das ebenfalls aus •zaTTTrapi; entlehnte S vulgser «Li» — Gaväliki 1325 u Sachau z St., ^ ♦ ♦ • *) Die Schale der Kapperwurzel ist ein drastisclies Purgativ. 263 201 Wetzstein, Delitzsch HL u. Koh. 451 — die einheimischen Bezeich¬ nungen so sehr in den Hintergrund gedrängt, dass wir die (von • • _ Cäst. übergangenen) Wörter nur von BS erfah- J • » ren, der sie mit wiedergibt. Für an der zweiten Stelle oben Zeile 12 gibt BB keinen Gewährsmann an. mischn. nasii «.jUal Dem. transpon. aus Kapper- *• Strauch. Dieses Schabb. 150’’ (30*^ u) — j Schabb. 15’’i dafür riD^J. Be¬ nannt von -äA ^ spalten, vom Klaffen der Samen oder vom Auf- springen der reifen Frucht wie nach Wetzst. von ^ die auf¬ springende, berstende Frucht, wie ebenf. nach Wetzst. 437 f pann der Spalt des in völlig reifem Zustande seine dicke Schale sprengenden Granatapfels, wofür geradezu steht. Nr. 310. („Blüte“ s. Nr. 334 Anm. 2) talm. i^1 OcXa C\T.ikiT.jD vyjfC' * * * * I : CdCLxi\^ <\i.Aai»=>C\ ^.sa ^C\.Aa.JDi.J 619 : OcXxjaVn * *• * D 646 Napya^jGO^ 66 vap/icrcrivov. pers. : s* Graväliki u Sachau z St p 66 JAww IP 265. Mand. iCao-axa^TJ Norberg, aber nach Nöldeke steht Sidrä Rabbä I lOTj 346^0 Talm. D'plJ Ber. 43^ («nrj) targ. f. Nr. 128 das lange für Narcisse gegolten hat, opp. „Gattungsname von Lilium“ Sonth Yerz. 277. Btl 539 Jasmin. 443: Jasminöl. Dies ist zweifellos: PSm t • . 680 BS: und crrpt daraus 671 aus BA : .\-oCV^ — QcaCV.A£i^i.J, 265 203 203. .Tc^^xJ Zfilices, Zf arnkrhiter. c\^<ötai-= vv»T<* BB 621 II , . - r ^ "ti :987 ^\/j\ K'^lX^iv:>3<\ jt-rs^i-Aa tp» c\.An<\ T^ijtiA Ty^ u. aus D 575 PSm 358 SV v4^•*■■J€^-oT<' BB 745 ^^ic\ ai.^.&AaC\.Ac\»^ (^^04). 207. • • Uehersetznng von %o1utz68lov Polypodmm vulg. L gemeines Engelsüß. BB : pers. (älter zusammengesetzt aus , viel und ^^1», Fuß. Berggr. 870 — Mow 48. Bt 135, Av ♦ _ ♦♦ 147 falsch ^ — , Frtg aus Gol. ^—. Simon Januensisbisheigi Langk 127 Hai. gedol. Schabb. 20 :isD'D» Dem syr. Worte ist die Ehre erwiesen worden, dass es in arabischen Quellen genannt wurde. Bait II 39 [cod. Sprenger 1898 fol. 152^^] sagt: oder bedeutet syrisch der Viel- füßige JUI und ist das Daraus wird bei Sonth. : ^ ♦♦ Ci_r * • „Yiele Leute in Syrien sind der Meinung“ usw. Yull. sv „syr. od. gr.“ = auch 3b) s^* Schon Gezzär: Syr. «^:n, pers. ar. berberisch "iKiHD im 3. Grad. Aßaf 112 p 84^^ gr., pers. — 119^ — Plin. X.? 37 Polypodium = filicula. 9 ^^3 für } auch sonst in Umschriften. Vgl. *T'J3 — JiaSo Steinschn. Polem. Lit. 369 Anm. — Samarit. IplD einmal für 'JD geschrieben Brüll, Krit. Stud. üb. sam. Trgm. 1876 S. 39. 268 208—210 _ • « Auch das Tier ax.o'XoTrsvöpa, Tausendfuß : PSm 925 .jL Laurus Malabathrum. Aßaf 9 p 63 :iiD 1. JiTD, alle Spra- Cl chen D 21 [;.a);dßadpov = (puXXov. Aß. 167^ pT’nj^a^^ö — p!?’2 — HD [:nD] — p'>^iD*BB xC\^ vcjAAcv^. Bt II l Av 218 Mow. 153 Sachau zu Gaval. 43 ZfdK V 72 f. lieber Malabathrum C. Müller zu Arrian Periplus c 65 Geogr gr min I 304 prolegg CYIII. skr. tamalapatra. Maim. zu Ukzin 35 JkSDH lies nach ms. 210. • • .Tiov = njax s S. 33,,. 211. BB 635 BS: .sc\^ cnA vv»t<' I Aj:> ianc\ : 212. • • • • rCliVAa arbor amoena et infrugifera [Ferr.] C 588. Aehnlich ob. Xr. 122. iCok^cvu)). Vgl. Nr. 58 b. 0 Gehört zu Kr. 207 C 580 falsch: Euphrasia, Poly¬ podium. 270 213 213. .• . .* .* .* • * Ment})a acjiiatica L. ^Wasserminzc und M. silvestris L. , • • BB 651 [iacv/vi > Aa W-'T^ D 271 (TLau'xfipLov [ol f^s Epxuüov y'YP^Q^] das verschieden geschrieben erscheint. BB 638 A-cvxj vy^rC^ i.ra.rya.JC\.Aa rC'T.>Äs:2.!5TLA3 : 659. old j»lc-^n Jjsl i.rx\ Aa-lA.^ ^r^CLs T.^ cn vv»T^ vCV^ia.^C\..<^CVöta : j.« A.-iwn T.>.o; TC-:i>-iT<^jL/VTi SO 1., |>lr'. Aßaf 56 ’HD aram. wörtlich : „Landschwimmer, — i^n'a^p y-aXoc- odvdT] griechisch. Des Dioscorides awujxpptov ist Mentha aquatica L., auch eine x,aXa[xlvdvi ist nach Fraas eine Minze, M. gentüis] nach Forsk. diese e nach Forsk. LXVIII : ,lAc^, Lmam, Nmam, eine Mentha. [Nach Simon b. Zemach Daran Magen ’Abot Livorno 1785 fol. p. 36^ artet dkjö [lies in mentha aus.] Allerdings Berggr. 876 Serpyllum = Sonth Verz. 287 Serpolet und Bt II 559 meint auch Thymus Serpyllum. Für hat Berggr. 877 geradezu 2^3E» [Ibn al Hassa bei Dozy-Engelmann Glossaire p 339: o - Nammam = in Maghreb : J»xlo = sisanbar.] Danach, und nach der Bestimmung für D halte ich iCkJo.Aa für M. aquat. Wasser¬ minze. s. ob. S. 2243. 271 213—216 Als Fremdwort ist aufgenommen t — ' yA..w Gaväliki SV Sachau z St. Yull. sv. = ,U; 1. ,U Bt II 72 ■iAawaw so 1 • r r • - Mand. Sidra RabbaI106 mit allerlei Varr. in den Yocalen. 214. 'Lavandula StoeQl^as, iuavendel. BB 644 VVtfC' OfiaCXnCV^CX,]^.^ öcaiCsCVii^^ D 373 Tuspl (7TOL;;(^aflo<;, das als Genitiv von arabisirt wurde Av. 130 Bt 133. Berggr. 857 — Mow. 17 — . Maim. zu Schabb. I43 [ratx, Tanchum Jerusch, bei Ges. Thes. sv In einem anonymen Yerzeichnis der einfachen Heilmittel, ms. des Herrn Dr. Stern in Berlin : Uit> aI Unter diesem Namen tritt es auch in allen arabischen und hehr, medicinischen Schriften auf. 215. Land Anecd. II 24i ein Baum, dessen Blätter ein Asket als Gemüse aß.? 216. C 593 gladiolus ^tcptov, nicht die Pflanze, sondern : kleines Schwert. Der Pflanzenname ist beibehalten BB 665 aus D 522 G^7rapY(ZV!,ov . . (puX).oc soix-ova • * t%’ ax.pou Ss tou y.yjj'Xou cogzI ^ ***** • G(pocLpi(X, SV ol? 6 y-apTüo?: €V^*v\f CTlj»iC\..o l-Ä AaiCs OtAÄJi cnirCÄCV S 0 v5V^.Äl Aa-atjA BB 423 : oUi [C M 272 216—217 ® aay aipoiVLOV. Y iill. ! 370. so 1 . I ^ c^jUwU^ so D 521 ^ 'tvuiov . . odcGY^-vov . . Wurzel = Bl II 546, 1. m s. ♦ ^ *4 217. ..xpb’D iCiiVaa I T : • eia vuljaris, L. Mangold, Jes. 5 Igo Pescli. Hex. «in, LXX »tsutXiov. Hieron: . . LXX Syra lingua opinati sunt Tlioreth (‘T'’''in) quse dicitur beta. Geop. 35g3 0830 crsOTXov 08^. g IIO5 llSjg (r/] llj) PSm daraus 312 falsch: vO^na.ÄAar^ beta silvestris. Es steht: rC'i.ia-Sji- rC'i-on cxfC' Identität wird nicht durch c\t^ sondern durch cvivtrC'n oder ^^c\rC bezeichnet ! Galen, Sachau Ined. 07^ t£ut>>ov; aber ^ lies dafür iC^xaAa BB 631 ^^TC' ^%\f,y:LXkA : Jjlw ^JCVjA Vv»T^ v.<^A3^C\cnAa jLll J H 265 'iToox^ov I^Sm 1433 Das ist j-XaÄ:^ Yull. sv jLo als 9 ’ ’ zweite Erkl. u. sv AiL?^.o „<7£0T).a“, nicht erkannt, 1581: Petermann Reisen II 104 rote Rübe : Schwenderin jju^^. D Hebers. D 510 Asto.coviov ol r^s ^ vsoposiSs; vi y.sv (^QO^.% zyz^ oysAy. ctsutXw . . /.auXov icrov o);772p x,p(vou, yiaovTy, zapTiroO spod-pou BB 600: « • rCiKlJL^CVji^tV-^ cnjiC\..oCV TÖa.XAatv.1 vyjK' vCLfcJCXitrXAA » • • ^>1^. M W * * a -i^^aaAa CTUiwifcx. Syrer nach D: o.souSa? vgl. Xr. 282 Anm. EsutT^ov ist Beta vulgaris L 7. cicla, weißer Mangold. Forsk. LXIII. Hartmann 177. Beta vulgaris L rapica rote Rübe. Silk ist Fremdwort : ruAzXoq g, Dietz ^ II 84 „acelga“ (jU|); schon Mahn, Etym. Forsch. 05 f hat silk als entlehnt, aber irrig Theophr. hpl 8 als Quelle der Araber bezeichnet. Ein aramäisch-arabisches Lehnwort für eine weitver- L ö w, Ar. Pfianzennainen. ly 273 217 — 218 breitete Pflanze gründet sich nicht auf eine Stelle des Theophrast, selbst wenn die Voraussetzung Mahn’s zuträfe, — was sie nicht tut — dass die Araber den Theophrast „sehr fleißig studirt haben“. Silk, selkä geht vielmehr auf die griechische, von Mahn erwähnte Form Gi'Azldq ngr. asuzAov zurück, welche auch die slavischen Formen, russ. swekla usw., und das ungar. cekla erzeugt hat. Die sici- lische Art des Mangolds, die rote Rübe, ist auf diese Weise dasjenige Kind der Insel, das dem Kamen der Heimat die weiteste •Verbreitung verschafft hat. talni. Ber. 39*^ s Ar sv. und sonst. Erub. 28*^ = Mischn. Ter. lOii Tos. 45 'n Orlah 3^ TJkz Tos. das. bei RSchimsch. TTer. Hai G. [so 1. Maim: wiederausschlagende AVurzeln. — Roh ungenießbar Erub. aO j Schebiit 38 eingelegt Ter. lOjj. Purgirt Sanh 64‘'^ (mit Palmwein?). — Ketub. TT’^u Ber. 44*^ 57*^ Ab. zara 29^. — Die Uebertragung Bm 20*^ 25^ „Verrückter“ s. Sachs Beiträge I 107. Mit dem Kamen pmn hat jmri Kichts zu tun. Gegen Reifmann, 13*7 S. 22. Kil. I3 als nächstverwandt bezeichnet. nach Maim. s. Kr. 282 Ätriplex hortensis^ Garten¬ melde, was wegen der Verwandtschaft mit Mangold sehr wahrschein¬ lich ist. 218. aIsj j) S W' J' Äj Ä, ** ^ t. Jls BB VV*t^ fla. a, x/ka lOi.jüK' : CX^AaT.^ VyaT^ . "il A%llj p ^ vyil^ Dass es kein syr. gibt habe ich ob. Nr. 130 gezeigt. 274 218—219 T^~i Al N VV*T^ * * • ^ '** I Aau*J Äj| , y^-^i 1 ^awA) c3 ^ y<^^^l«7*^ :.5jJ Jj, >J D 530 (7uV,p"Tt^ Ol ‘Hpa/.).si7.v, PSm 171; Uebers. Gabriel’s aus D. Bt II 62 syr. : Uu*^ ms : D 531 crioviplTic xXkr, TpiTVi 532 xyiWzio^ — Tw^yiplxi;. 219. T : - y\uhiis fruticosus L und ’Varr. "^ßrombeerstraucl^. Ex. 32.3.4 Dt 33jg Pesch. Targ. für nijp; ßy.To; Mc 12^6. Luc 644 Act. 730.35. Carm. Nisib. 394oo- — Dür ßy.To? Galen Sachau Ined. 95i5 Geop 1248- (y 10^ -r/o^voc??) 7625 (s 442 ß^-TO?) 773.7 »c: ;> DUebers. oben I4I42. PSm ocaa^^iCs 433: 3 . . cn.^aih.jt^K' i<^ia3 Lag. Onom. 15i rubus Anders. Lag. aO., Ga- valiki SV = /,w=>. Sachau p 42 aethiop. sannai (iUw) .njD pl. - iY ♦♦ 4* D‘’«Jp aramais. d^JP Kil. 85 Bk 80^ TBk 8 — TTer. Ij4. n.3Dn j Ma‘as 48^*68. Aßaf 42p 72^ n:D — — röm. nn rubo, span, rovo, rogo Dietz ^ 1158. Targ. u. b. auch i^jps KiD'Di^?) Ly u Ar. SV. TCi.i.0c3 AlsErkl. BB677. 694: w»t< iC^xAan rC^Xkx CT3 vyjf^ KA-1»- :g^«i|. Geop prsef 1. 24 tCAiC^ ßavo; (ß lOß) 77^ (s443 = Col. ly. 3) paliurus. Zu 9 / diesem syr. Wort gehört Job 4O21 22? nach Saadja Jl-^ 0 Rubus fruticos, Forsk. CXIII doch auch IdsBUS. 18* 275 Hhcunmis Lotus L Gesen. Tlies. sv. nach Nöld. mand. Gr. S. 17. PSm s. Nr. 30 f). 220. • • • • • • • • • • BB 853 Tacu.x.o — xuvojxopov, Hagebutte, Frucht von xjjv6c[ia.To;. Der syrische Name ist Uebersetzung dieses gr. Was ist BB 833: u t KsatC'n T<'naroc\.laxD • • ir, röm. D 13 y.u- TTsipo;, „iunci radix“ — Dn^D'p «in in« 38^ 56^ 101^. • « PSm 1119 iC^irC'n t^AvIjcx^xjI = -X«J| D : jtuTTSipou oS^TTsp iXoLiof.i z’KVj/f'C/.zic, (PSm) K : 1. y Geop 2q = OöCU.^^ • • rC^js^Aa = v^i.^c\.x3 heißt d-dcavo;, während y.uTrsipo? : 113e ([.T, I63), verschrieben » * • * 87i3 vc^j^cvä. — 103jg nur: T<'T.ÄJi^. • • • • K^yVAa steht öfter irrig für das seltenere: Nr. 138 S. 181 1. Z. Nr. 148 a). Cyperus ist nach Theophrast eine ägyptische Pflanze ; ihr Name ay.01^ bei Hesych crapLv, (japov, bei Plinius sari, neugr. aapia, plur., hat mit dem syr. und arab. Namen eine auffallende Aehn- lichkeit. = vJmzi^oq DUebers. Bt II 21. Av. 218 Mow. 148. Berggr. 846 Cyperiis, Souchet plante j^äw fdJukä Es ist Cyperus rotiindus L. Meyer 3^^ Sonth Yerz. u Forsk 14 15. Cy- perus Plin. xa 70 ist C rotundus. 222. • • .snirD itrins. i^wAa T ; T ; "Mordeum, dj^erste. #>» ist falsch. nniytJ^ ~ Targ u Pesch. ; /cp^dr' (Gen. *“ • T ^ t* ' ^^12) Joh. 6g. 23 1 Kor. lögrj, Apoc. 6^ Geop ^4*i6 ^2 ^15* lOj 2230 238-20 52j5 102ß 10722 10^28 IIO26 11420* Yiehfutter opp AYeizen r^x.\.a±:=i^ Physiol. Land lY 74 f. Die symbolische Bedeutung beim Opfer der verdäch¬ tigten Frau, Bähr, Symb. II 445 Frankel, Monatschr. 14 460. 277 222—223 BB 891 T^i\j*vx3C\ cn^i.^ • • • ■ — ^ ^ ** • • Kstt\\ Ungenau, da Gersteninehl ist. Ob. S. ^ ** • • 240i. Mischn., pl. wie bibl. TTer. 5^ nvan« Die eigentliche Gerstengegend war der Süden Palästina’s. n«1in ilD TSchabb. 14,. n«nn (Ar. *7^3) Pes. Ly I49P. opp. ns, Brot aus reinem Mehl. Es muss also mit Kleie unter¬ mischtes, schlechteres Mehl bedeuten. Man hält es für „horde- aceus“ aber für Gerste brauchte man nicht aus Rom hordeum zu holen. Es ist PSm = rCj^y^jo wie Justi Bundehesch sv. Ui = («nap) = Vull II 1287 tj panis e polline coctus, n'-pJ ns, opp. pani für fiireo :>j\ ob* Fl. Ly 11570*^ = verkürzt, BS PSm und C 439 Lagarde gA * 59. Semitica 41. Das Alter der Entlehnung ist bedenklich, doch weniger als das sachlich unpassende „hordeum“. Keinesfalls aber ist hordeum mit Ly I IbO*^ in Ketub. 67^ ^pa’ Ar. zu suchen. 223. • • tÄdiantum capillus 'Vcneris, ZPrauen})aar. a'sLI jStti BB 664 • • . . . T^i.>a7<' CT3 :467 cn.\ r^i-jo ^aLA^i-oa<\ [?] • • • : [1. ? v^tC'cx] Kaji-A 7.Aa nennt; für Wegerich, das man sonst nannte, gebrauchen sie beide PSm 36 v4^JtCnT<' — Dies meint auch BA in der Glosse: olAj mit der PSm. 278 223—224 617 Nichts anzufangen weiß sy. Galen: BB : PSm 1518 Tpt.^o'Aavic; D618, Rah- • • • • • • • • ban aus D i<'i.A.A3 Galen: oöiOTC.>3T^Aji.\,. Vull. Mows. 46: Ayic 146 ms Berlin 89 fol. B 6l6 ’AStavTOV — TroXuTpt/ov — Tpiyoaavs; — x,6pwv svuypov ^). Aßaf 47*^ «13 j — ptsri«. 37 p 7P W aram. = 5R 71^. Nur gr. 55^ 56^ = röm. 170^. j Schabb. 14^33 psnCD^blD für misclin. i?j?r Schabb I43. — Punisch: nii: ? Panisches Verz. 64. PSm 655 rcriv^AAn <.Ac\?u^ = J^l BS. „asplenium trichomanes‘‘, (?) Haarlocken der Lilith. 224. ♦MDD iC^a^Aircr BA 103 PSm SV. Geop 18^5 (jttoyyo? ^a*o1 BB 665 öacv..«^cv^^ . . gAwl iC^a.ÄAarC' ^ 804 aroYYo?« Es ist PSm 1255 vgl. Wright Catal IHß^'^ Z 18. Aphraat. -3 • • • p. 33 1. 12. 15 :nDD [Mischn. :i = yy Beer DAIG 18 104] j Schabb. 10^. Auf Wunden gelegt TSchabb. 63 j 15® u Par. Wajj. r. 15 p 3l4i Lpz und sonst. Maim: Haggadisch Schüler damit verglichen Sifre II 48 p 84%. TJebrigens vgl. man Lewysohn, Zoo¬ logie d. Talmud. Schwammfischerei (j Jeb. XYI lö^^^i) wird an der syr. Küste nördlich von Beirut betrieben. tillen Arabern übersetzt: (ll^n "13D12 Abr. Meranda, WJ Kebuzat Chacbamim S. 10) = jL^i Bt II 98. [Der ist rispGSU^ J daher wie die anderen Entstellungen heißen. S. Ideler^ Untersuchungen u. s. w. S. 86 — 90, Dozy, tSnpph, I, 72. Fl.] 279 225 225. • • t^ristoloclna, iDsterluzcy. ^ w BB ; Jj^yi [1. Jj* — ] • * aa!s.x) ^ 858 : :u-y' 11. At-'fcTtov ist auch das von PSm D 43 £);£viov aiYuxTiov PSm 1016 1. 3 cn vc\.^2ior3 • * • •* 29 nicht erkannte D 41 iliviov. = [PSm hat SV. = sp7ü'jX).o; erkannt ; dem es gleichgesetzt ist, ist eXIvlov PSm 242 1 13 infr. 11. 248 1. 8 infr. ausdrücklich = spxuXXo;] PSm • • * • • • ^cx^caAcn BA BB cod. C 1013 auch ; Yar. 211 Grälen D: = ^ ySkztaviy. ^ (p>.6yo? i^oCo^, ’OpEGTELo; vJwl^A3'ic\T<' PSm 99. = 242. 248 (?), |Cl\,x3.>3C\ iCirxAiyxji K'^T-S/ t<4\.j<\tvJcn ^JC\.!7xA.o^ AjCUrxGrxjt^T.^, VC^ji.^T^ ^-^1, (BB 400 BB aaCi^.ÄirC' — 382 v5\Aa-Äjii<', Ms. Bt: ^^dlJ = lieln*. Grälen cod. Hbg. (Steiiisclin. Cat. 309) pl23 *»• n^ir« «in pD«-i. g\ * ) Ygl. Dozy-Engelmann Glossaire p 232 f zu baladi, span. — „von ge¬ ringem ^¥erte‘‘. Zengebil sami hieß auch zengebil beledi ^^-XL zum Unter- schiede vom echten Ingwer. Von der Bezeichnung „einheimisch“ ausgehend nahm nach Dozy baladi die Bedeutung „de mince valeur“ an, indem es auf verfälschte Waaren überhaupt übertragen wurde. 281 226—227 BB 666: cvcnn iCl^^Aa. PSm 73 v£/-Ta.ptT7i; sx. tou s^sviou .D 371. Des D sXsvtov ist Inula Helenmm L., eine Bedeutung, die nach Lane lOSd’’ ^ Vullers sv 0» 0» ^\j = d. h. iCöaT.,^^ ein Fremdwort. C. 634 richtig [„Camus, capistrum Ferr.“ rührt 00 »•» daher, dass Ferrar. ^wlj mit (hehr. iDi) verwechselt hat.] 892 falsch 869 vy^a^arC^i 1. BB 899 Greop. ölgs v^vc^^ruT^ti v<^AcvJTC5^ v^c^Aa.o (27V^^A<\x»T^) . Was ist ai.>x^wo? BB’s nicht, denn das ist y.XswvLa. Aßaf 24 p 68^ ^^mö^p = gr., röm. — Boissier Flora or. III 186 giebt mehrere Arten der Inula. S. 187. Am Libanon: J. salicina L., am Amanus: J. Germanica L., bei Berytus : J. crithmoides L. bei Urmia: J. Seidlitzn Boiss.^ in Syrien: J. Britanica ß rupestris Griseb., u. A. • 227. • • • • • • Mt 27g9 i^ijtcvjbwTi ia^ tC.Ac\ cn..Swni 282 229 228. nipr Yp^v j Schabb. XTV j Ab. z. II 40**^^ = rj/.opTTLO’jpov ? D 683 = r,>.ioTp6xiov. 229. a. jLS y.ovapo; pers.?^) Zizyplms Spina Christi L, Christdorn und Rhamnus Lotus L, Lotos. BHebr. ms. Peterm. 4^) 14 Berol. p. 21^ schreibt: kennärä: * • • • • ••• ••• • CV\,xaA tC'* *v1a.o : t3*V.3 ^jiAx.3 • • • • • • • • • • • • • • • ^ ^ BA 4772 jjuo BB : cn J*lll rC-vL^- PSm 1098 • • • • • • iCSic\i K =: j-Vw j Verwandtes zusammenwerfend, wie 51 zu — Atorapia Xoy. 288 Vgl. oben Nr. 71. • • • •• • • • D Uebers. für Xwto; BB: [T<*vi.a]‘) ^-=>t wK' • * • • l*Ä-J ^atol jJl <5Ji Frucht von Bh. Lotus ist kleiner als die des Christdorns. jXaj Hartmann 167 Zizyph. sp. ehr. {^= Rhamn. 7iGcZ>eca Forsk LXIII) j[J die Frucht. Doch steht jAw für )vO)t6; der Griechen, _ • • • ohne den Zusatz „griechisch“, den Honein zu in dieser Be- deutung hat. Bt II 550. 5. JAww. Meyer Vull : = jVS ,JcS zovapoc, y.ovvapo; bei Athenseus 17 p 549 F auf den Guis. zu Demai 1^ verwies. 0 Das ist Kenar Windisclim. Zor. Stud. 1863 S. 108, *) Yerschrieben wie Nr. 279. 283 229 C 422 scapiis cannabis[?] caiilis cinarae et cinara [falsch] it. ulmus BB [falsch ^ gelesen wie BA Nr. 3047 s. ob. S. 711^] Tt. fructus arboris Sebesten [Nov. 291]. Talm. Pes. IIP auch = Hai. ged. Ber. ; 1 falsch. T T : Bb 48*^ Ly II ISl'^ SV II 146 u. 359 falsch y.ivdcpa nach Landau. Meg. 6® : ni33 heißt so weil es Früchte hervorbringt, die süß wie Lotosfrucht [ist treffender, weil süßer als Christdornfrucht, aber Christdorn ist in Palästina häufig!] sind: so Ar. Agg falsch durch Yerwechslung mit dem Musik¬ instrument (s. Monatschr. 15 70) j Megill. I 70%5 Es scheint • • • • als ob in der Aussprache sich 1123 rC'i.l.a hier eingedrängt hätte. jLS x6vvapo;«ir3 zeigen ein wohl unberechtigtes Doppel-n. Awto? heißt homerisch Od. ^94 Herod. 6-177. Theophr. hp 33 Plin. LY 32 nennen sie süß, was sie auch wirklich sind. Ber dO*^ ph Erklärung zu mischn. Hem. Ij, nach Kil, P mit Zizyphus vulgarislj^im. Judendorn verwandt. Nach Kaleb und Schwarz d. heil. Land 314, hebr. Ausg. toseot ha’ares 14"^ auch arab. "»"on. Eine besondere Art und Dem. aO : ’ö’l/ von Neubauer Geogr. p 197 in nicht ungewohnter Flüchtigkeit „grenades“ übersetzt. Maim. jJ, Aruch u A ^p«n«2iblD, Promanisch.j Kil.gibtan, Judendorn pcftr sei Bastard von Oelbaum und Christdorn (po'l). Kaleb 16® aus Jefet ha Levi: Di«1p3i^^K und Oelbaum ergeben: perr, dessen Frucht nach Sahnas, hyl. 42*^ = DCge App. ypixrsXaLa heißt. Dii^1p3i^K = jJl ? ? Lotos? Kaleb: arabisch pa'i Ein eigentümliches Misgescliick hat der angeführten Stelle gegenüber über Herrn 'Wünsche (Neue Beitr. zur Erlänterg. d. Evangg. aus Talmud und Midrasch S. 178) gewaltet. Nachdem er das. die Stelle aus Berachoth 6», (das falsche Citat stammt aus Hamburger’s Realencyclopädie), angeführt hat, führt er auf derselben Seite dieselbe Stelle richtig aus Me^. 6» an, übersetzt aber falsch. 284 229 = und das in Aegypten häufig ist. Dasselbe unter pö’l und teilweise unter b. Rhamnus Zizypkus L = Zizyphm vulg. Lam. Judendorn. Scisefun (s) hörte noch Rauwolf und dem entspricht (TL^ufpaia, (7t^u<\T^ tCäicvi Wenn man zur lexicalischen Verwertung der Uebersetzung den gr. Text vor Augen hat, so macht die Stelle keine Schwierigkeit: ot], von Vielen wird es rC'cv, oOx, genannt“. PSm hat die Stelle gröblich misverstanden und ein Wort herausgelesen, dem er einen besondern Artikel widmet. Man wird nicht anstehen rC'i.xa.^TC' zu den denkwürdigsten Leistungen der syrischen Lexicographie zu zählen, die sich Raritäten wie talon für leontopetalon, bada für badavard, multoties nimis für Traganth würdig anreiht. Ich will hier nicht das Sündenregister der aramäi¬ schen Lexicographie zusammenstellen : es ist zu lang und wird voraussichtlich um manches Wunderding bereichert werden, ehe der Abschluss, ein gemeinaramäisches Wörterbuch, erreicht wird. Misgebur- ten wie ob. Xr. 22 und Misverständnisse, wie „dominus " • elephanti“ verdienten, als Antidotum gegen unsere Lexica, ein¬ mal gesammelt zu werden. 0 C 376 BB 414 äT H] tOtK' cnl^ cnA. Erwähnenswert ist PSm 467 : „ OdxAa-aCTl^CXKr» 285 229 Eine Randglosse zu BH carm. hat i<Ätc\! = PSm 1111 Z 12 als Berichtigung zur falschen LA. Dieselbe Stelle Quatremere aus cod. Paris PSm 1098 Z 13 — 1105 = iCÄtcxt. 1160 TCÄcvii ist crrpt wie Yell. II 169, der ö^ij fhr crrpt hält: hat Berggr. 877 = Sorbus: Auch Blau DMG 31 491 aus Nhmet ullah’s pers. türk. WB „eine Art Zizyphus die keine Früchte trägt“ usw. ’^Ooc PSm rChrC', und 547 tC&tc\i zu c\,=LXkx\jeiaLS3? 1098 BA zu lesen] PSm meint Die Glosse ist zu verwerfen. S. ob. S. 149. c. PSm 51 Ta’i^«'’ynp(?) auf. Kaleb hat riT’^ön oder: m ’ ’ ö n als = D’ti^lDn = „mespila“. Ich habe das Wort bisher in keiner anderen Quelle als den beiden genannten, von einander weitabliegenden gefunden. Kaleb’s Hauptquelle war Maimonides, der aber das Wort nicht erwähnt. Vorläufig kann ich über das hebräisch aussehende Wort, das Mis¬ pel bedeuten soll, gar keine Vermutung aufstellen. mR dem ich es versuchsweise zusammenstelle, wird wegen Fremdwort sein, und ist Spierling, nicht Mispel. Auf den Unter¬ schied der Bedeutung wäre kein besonderes Gewicht zu legen, da die ganze Gruppe, die ich hier behandle, sich leider nicht genü¬ gend sondern lässt. Spielen doch bei BB auch die Pistazien, bei BA die Pflaumen hinein! d. 11 T 1 j; [nicht liny, das gegen Ar. und mss ist.] Ein sonst nicht nachwoisliclies, hebr. aussehendes Wort ist Sifra ed. Weiß 87b im Comm. d. TnXI. Crrpt? Das. ist für: pön.ll pnwi zu lesen: pmnm pö‘'im. 287 220 Kil. 1^ [ninrm nicht heterogen. TÖchebiit Maas. L Ukz ](. Dem Ij Schabb. 38^^ pn'iy, aber j p"itin. Maim. 4 . . . • * — b Ber. 40*^ = Ariich = = i<=i.’x3.j lies: Barh. gr. II 100 Nöld.] C 671g ist falsch. CTljivjT^'^ iw ^.=9 :497 cuit3CT3Cv.^a^^AaT<^n<\ :Flor.] cvA3cnc\^,^Aa » vyjrC' :542 vJ^i-^^AaCTi>a vyjK' K-^-ÄAacn.^ :626 K'ivXJöLAa ^S3 CV^Aai.O :627 [?] ’jj ni.^^ -J"" A:3 vyJT<<^ ^ T<''i'ii^ : 691 • K-ij^iajc^ : 943 : y.:!) vy.a T<^iA..a cn ^snc\ • • I : 356. D 152 [jI^Tzikov-y.pomy. (Vull. I 85 ü^jl, nicht erkannt). Arab. D Uebers., Bt 1 532 Berggren 862 Mespilus, Neflier (? Meyer 3^3 Crataßgiis „Aza- roliis“ (das arab. Wort), welsche Mispel. Nach Boissier II 663 heißt „Sarrour“ jetzt Crafwgus Sinaica Boiss., doch heißt ohne Zweifel auch C, Azarolus L^) so. Yullers der Baum l -s^ PSm 1033 Z’KV):f\kiq — T<'i.cD'n^ T^iCMj»: D ~152 • ^ ♦ = yir77:i>vOv — GrjTocvLov (vC^AX^rCaa) Alespilus germanica^ gern. Mispel, was auch jetzt bedeutet. S. noch Tpizozzov v4J^€VctjT.V PSm 1520 Gal. — Man übersetze also Azarolenbaum, Crataegus. Wie in der Mischnah ob. S. 288i3 nnd als nicht hete¬ rogen bezeichnet werden, so sagt auch Aphraates p. 187i8 1) Boissier aO II 662 sagt von C. Azarolus. Hab. in collibus siccis et montanis Anatolise orientalis in monte Argcco Cappadocife, Mesopotamise ad Orta et Diarbekir, totius Syriee litoralis, Libani ad Gebel Baruck et Antilibani, totius Palfestinee etc. 288 229 — 2B1 Crataegus sehe aus wie Quitte, sei aber bitter, piyns wird in Jeruschalmi mit wiedergegeben s. ob. S. 144^3. Auf die maßgebende Stelle des Aphraates machte mich Herr Prof. Nöldeke aufmerksam. Geop 67^ rC'ni-x- cxK' 084) oiaTTiXov? 1028 (Y 184 yxlix) 23^ T<5niii.2w fXxTri (S lSg) — 6630 (t IO3 aaXeav). 67j e. 1*1 ?n (nicht *7*i?n), neben 'm?l3? genannt, nächstverwandt mit dem Apfelbaume Kil. I4 Maim. Dozy Snppl. II 125* Tos. I3 "Tin« = j 27*43 piinn ob. 287i7. Zu ic\ijö 1l?n gehörig, Aruch. f. Bm 109* Pes. IIH Kidd. 73^ Raschi: sorbier, cormier, Spierling d. h. = piltlj?, was aber wegen *7 nicht geht. — p*7lt Pflanzenname Ukz 84 TSchabb. 9;, TErub. 11 TMscheni 1^3. g. «I'lö Brustbeeren Gitt. 69* nach Aruch. Vgl Nr. 310 b. h. C 923 sorba. i. Tirj? pl pilTV Rohr oder Aehnliches Erub, 34’\ Es stammt in letzter Instanz nur aus TKil. Bjg *7*111 (Var. *7*171) jKil. 30*56 *1111 = TSchebiit 5^ wo *7111 statt 37177 zu lesen ist. Ableitung ^^*7117 ent¬ sprechend d\s:D Bk 80* Schabb. 67*. Vgl. ob. S. 157i. 230. IBiBir aram. Aßaf 54* = J7l3l37'li^ „alle Sprachen“. Gegen Leberleiden. 231. nn’i? (nn’r) TSchebiit L ö w, Ar. Pflanzennamen. 19 289 232—233 232. '^l)r^^smt})emwin coronarium L. ^oldllume. J •* •* - %• icnjs c\i.Aai.o v^rC T3 CV^Aa \ss VV»TC'] jW' (?) rC'iv ^CVJt^ CVLaIjd K'ivjiCNT^ACX C^® CT^'”^ : iO:v-Äi.J3C\ (vCLa1aC\) 1) 485 (iou^p'O-yAaov PSm 472 : r^ncx^ Ä-ilW. — 1) Exod. 28i9 der Edelstein 2) die Pflanze. Aßaf 41 p 47*^ p^:? = Dia^riDi::* J.p! Bt I 18 „syr.“ Sonth: ,ipl „das erhabene Aug“. Kalbsaug heißt deutsch Chrysanthemum ' - !• " i a " leucanthemum L. jl^ = pers, = ^Jull Kazw. I 276. Lane 266"^. Yullers zu Tra.pfleviov D 484, das auch Schamli mit meint und das D neben buphthalnium behandelt. Vull. erkannte -y.pdsvtov nicht in ö^Jb ji und c^ib ^ und combinirt etruskisch Yy.po’jXeo’jy. D 547 und */.a.7:7:azopavL7. ! S. Nr. 271. 233. .’C\ l^j V<^i cvcncv T^'i-A-Aan cn^ ^CaX^^j ööC\.^a.Ä vyjrcT rC'i.Ä^ 796 .AacvncxAoAarC'A * • • • [lOcVT-fc-Sw 1. ?] 290 233 Aßaf 47^ = Di^nDDX 1. asphodelos. ’Aaoof^sXo; D Hebers. PSm 340 Z 7 = D 669 Z 1 — • • 311 aacv.^cnna-ÄAarC'^) = so, 309 • • • • richtig corrigivt : <\cnn lOcv-u^ t • „in quodani codice exponitur spelta, in alio aspliodelus. t^jcv-va.^ enim esse speltas, T<ävJ Ttisttixi- T • - . . '{^ynara '^yardunculus, L. Cardonen oder Hpyriara Syriaca Boiss^. Mischii. [nicht Wtzst. Delitzsch Job 360; Oft sah ich arme Dorfbewohner die Spanne langen und Spanne breiten, dicken, fleischigen Blätter einer Distelart Namens ‘akkub essen.] CkaOjLAatCoLjicVT^ vyiK' iCaaA-N, BB rC'i.iyo.ja-s >cT3C\.x\xo.j otJfC'n <\c71jt<' • • • cn!s..an<\ iC^aK-^ >cncL»ixxjc\ : cnim oiA *. D 538 SxoAuo.o? [o’jG’ATr/Co; ??] . . . 'r,q ^uvaai^ ttoisi Tupo^ tou; £yoVTa? Ta; u.y.ajy'ky.q /cal to ).o^7üov Twaa ^ucrw^s; . . . a-sodsl^cra sv oivo) zal '7:ivoulYr,. x^fzi zal ouoa 7roX).a xal BB : t i ' I i i^n wjtC' ^a^ioAcua^ ^ ^ N. [1. OcxJaClAcvAAa ^^Gr3C\ yt^WtWAa 660 [?] T^T.al<\ ■s .. ‘) Cynara Cardunculus L verzeichnet Boissier Flora or. nicht, wohl aber 111 558 C. syriaca Boiss. 2) Geop 9323 9429 ^ Uebers. PSni «ax^CUrC'. — 94vC\^|< Galen Sachau Inecl 94^^ ^ f^ioup'/iTr/.a. • • 3) y ^ [Mösinger Mon. Syr. II 58 v. 207. Nöld.] Achselhöhlung [j.y.G/T.'k'ri, targ. niischn. 292* 2U D 645 'TtXußov auch Bt II 203 Fastenspeise. Berggr. 838 Carduus marianus, Artichaut sauvage Auch Fraas 206 : ^Uufiov Card, marianus, Frauendistel. Berggr. 853 Haciib, esp. de chardon [rrt).u[iov |. ßihjlmm, Marianum L wächst in Syrien und Babylon: Boissier Flora or. III 556. <ü^ BB 468 • • ^ * oci-»^^.3 648 VjJ^cnn ^i.Aai.rD wittTcx • BA 5112 cinara FSm 934: auch: = K, falsch. BA2805 FSm 687 : • • • • • • • • Wenn K mit übersetzt, so hat er, ohne dass PSm, • • • • • der 733 Z 3 unter sagt, K erkläre es sub Cynara scolymus, es bemerkt, die Pflanze mit der Waffe „Han- dzsar“, die bei BA als Erklärung zu galläbä steht, verwechselt! Ich hebe dies Beispiel hervor, weil ich es für nötig halte, nachdrücklich zu betonen, wie wenig G e o r g i o s K a r m s e- dinajä es verdient, den alten Lexicographen an die Seite gestellt zu werden. pers. = Mow. 89 Yull sv. Cynara scolymus, Ar- w tischocke, in Andalus Meyer 3^,. Syr. nach BB BA O Die andere Art BB’s ist aT^apcv*/; (?) PSm 352 329 : — iC.\q.a iva.Vncvx» — iCaCVA.>^ , kSzjj>^, . K noch — [auch ob. f. zu 1.] = Av. 192 Bt II 404 Lacryma scolymi s. cardui. Kivapa BB: ^T-AalnS w»T^ oaCKljC-l^ 865 CT3 K^'iK.Iajb :852 jy oacvnK-ixsn 0 Tropajolum majus heißt um seines spitzen Spornes willen South. Verz. 293 234 [?] CnA T^nKjLlAÄ OjJ VV»T<^ ö(1<\T.ajd Jls <\ : ^‘Ij^ll a>L->- ^ li^**i ji’ Geop. 969 (oa^l^) (iß 39 y.tvapa). Targ. j Schabb. 8^?, mischn. pl. nr^DJ? TJkz 82 Maim. in Andalus [jj], in Maghreb : j«lD«4 1:1:12 Schabb. 109'" Ar. (Agg. 1:1:2«) Hai. gedol. Ber. YI 'D ; nicht hantal wie Ariich erklärt und nach ihm Ly II 348. Dirp • • neben iir22j; Lkz Maim.: J (PI) jUil -slb Mit schreiben das Wort Berggr. 877 Spina alba, artichaud sau vage Forsk LXXIII Charsjuf Sonth. Yerz. 275 y O ' = Cynara scolymus DMG 12 179 und das spanische alCarchofa, alCarchofa weist ebenfalls auf wie man im Maghreb, nach Maim. auch in Spanien sprach. fYgl. Hozy, Glossaire des mots espagnols etc. p. 85]. Die klassische Form ist So 9 Gaiihari. Di:’p Kil hg Tos. 3i2 j Ber. lO^g j Kil. dO^g. Hai. gedol. Ber. YI Auf. TSchebiit 2^2 Di:p, Dirp, TBeza S^q b34® Hai. ged. Jom tob. Oft mit 1 für i: b. aO, Ber. r. 20 p 36^ Lpz : lim pp — nr22:? — Dirp* Die Erde soll dir Dornen und Disteln hervor¬ bringen, konnte der Mensch nur auf Kardonen und Artischocken beziehen. Ygl. ob. Seite 100. Midr. Est. im«in2 2O632 Lpz Di:p. Zu pp (Seite 98) ist noch der Ausdruck: „ein Dorn im Auge“: rn D'’:£lp2 Dil’:'y2 Schm. r. 1 § 11 Wilna (vgl. Bam. r. 20 § 3 Wilna) nachzutragen. 9 Das meint öcaCLiH..^^ BA PSm 517 D':'l2:iiJ^ Ber. r. 63 p 11524 Lpz = Jalk. Ber. 132® (Auch sv., ms. i1':’)2:j;y.) und Tauch. Kiteze 4 p 661 Stettin erwähnt, dass Myrte (DIPl) und 1. ri'’:i2!!iii:/ so lange sie klein sind, nicht zu unterscheiden seien. 294 235 235. T • • . , tÄloe. Bibi. ist Aquüarla agallocha Roxb., skr. aghil, agaru, der Griechen y^filloyov Da 21 pers. Lag gA 11 PSm = pers. Arabisch gewöhnlich oder genannt, aber auch s. Dozy, Supplement aux dict. ar., I p. 35, col. 1. Bt II 569 zu: = cnaJicnPSm 1053. Aßaf 19 p 67^ HTp, aram. « ö D 3 1 « D ’ ' p gr. l^^'Dp Eu>;aV//;, röm. aloe, „in der Sprache der Bücher, D’löDn“, (pers.). Mahn, zu Kerit. 1, pö3p XTebers. : lignä aloes. Im Altertum und Mittelalter Räucherungsmittel, aber aus dem europäischen Handel längst verschwunden. Verschieden davon ist Aloe, Gitt. 69^ Ar. — TSchebiit l^g j IV wo wir erfahren, dass man sie auf Dächern hatte. Auf Dächern und Mauern ist der Standort von Aloe vulgaris L wirklich. Nur j Ketub. 31*^ ist = Agallochon ; es steht für [Mand. Sidra R. 1216, 14: Nöld.J IILdi Geop llO^^ (; 8 yAor,) BB 503 rcT^o^ 695 PSm 192 K-^rC' 193 t«At< „DA/;“. Bllebr. ms « Peterm. 4*^ 14 Berol. p 29*^ XNcra >aÄ.2wiD • • • • •••» 9 W .^js)s\c\ Uebers. .<» *.o Aßaf 31'’ — 132: 48* und sonst • • • ^ ^ • • • • • • Arten 1) Socotorina PSm Laue lj\^^ neben und Span, acibar. 2) hepatica Geop 48jg (‘( 24^) • • • • • Qfl.AVx\y^<\CT3. 3) KÄvji PSm 1408.‘ Aniira u. K 0 • • • C (540 TC:.iai..AAa j^. Arab. iu-il ^’s^. — Ärx\ ^ s. ob. S. 189^. 237. Solanum ni^rum L. "^acljtscljatten. Aßaf96 p 81'" Dl^DnriD'« — röm. solatrum. Vai^<\T4<\ W»T<' (^V<\^.3<\äVAa BB 647 VC^J<\j3C^\,<\itVAa ödCvAcv^ W*T^ tCsL^nrC' vcvam«.\,>Sa£’ ^ t ^^CXi4) -AiiaiV N» ^^CT3C\ D 565 rjTpuyvo; zr,7:a"o? Sol. nigr. jetzt 11 Forsk. LXIII O “ ^ ^ oder Lane 338*" letzteres Sol. villosum Hartmann 353. * • Gezzar im 2. Grad pers. lat. Uebers. amoubereix (?) d. h. Yull. ^l> — (Hundstraube) — wslÄrll II 0 Gitt. 70% dasselbe? Uebcrall V.CVAÄC\%!\pAa. 296 237-239 21 wSyr.“ Frtg. Yull. — Ygl. Yull. svlc^, II9, ^b, pj. So'NMi 3732 BB: PSin 313 * 0, D 567 <7Tpuyvov u7wV(OTr/,6v 568 [Aavt,x,6v, D 566 cTTpuyvov a>.tx.ax.a[:iov PSm 206 vC^iCoiCciJbAT^ — • • • •*• 9’j<7a>v^, Physalis alkekengi. PSm 1311iC\jvry3 gr. aXtx.ax,aßov gr. K : lies :

. i S o ; ! B A — VC^AcVtV-ÄAarC' — tC\jv:>a Nach Paulos die eine Art ^cxtv^AcwAa, d.i. wieder: (ponyAiSo^, das auch in den ersten zwei Wör¬ tern stecken wird. PSm. vermutet: ! BB 665 : TC\i.>a J’Vi^aajd wrC' VjV^A<\:vJ€V.ÄAa • « « vyjK' öACKr^lc\Uk^ 765 : ji.X4» cniKÄ taa c\cnn cumn cni>3 cu.AäAai.j vyjrC' 807 : gflCil C 772 richtig %^äx9, 808 falsch n^cv-jd. - ‘ubab’*“ Frucht von Physalis alkekengi oder die Pflanze selbst Lane 193P v^p pers. 31^^ = Gezzar gibt dazu 3ij? lies w^j^p Ebenso Bt II C C 182 für 238. n^üüv pl nVDDl? TSchabb. 4i j 5^ j Ter II 41^ b 18^ Geonim, Ar. sv. pa¬ lästinensische Hülsenfrucht. S. Mußafia u. Ly II 90®^ t^D'’Dnf j Erub. 25o j Schabb. 6^. 239. T - V T •• 297 240 240. ^ntljemis ^-^retljrurn L (cJlnacyclus ^j^ethrum ^ertramwurz.el. yb Olf>^ iaTan D 421 TTupsO-pov Anthemis Pyr. L. „Galen im 10 Buch der mimre“ (s. Nr. 5) d. h. im 10. Buche der: de compositione medi- camentorum za.Ta- to-ouc cap 4 (XIII 268 K) in dem avTL^OTO«; des Philo^): man nehme eine Drachme Nau-Aiou EOfiosco?. Das erklärt Galen für Trupshpov. Danach 1. ’<»3a3n, Ä\.Äaa:>3cnn (wie Aßaf). S. noch PSnii<,.^iÄt^Cil Qa.x\,ia€V.^CX.Aci.A _ •• ». ft •» •*.. • ^ • — ft CX.-ai.¥ Cn^.3CUaca ^.ft.zx.2wC\ lOift-iK' A-Sw CX^jT^ la cniia vy^rC' * •* Galen XH 31 K (DaO) f^y/fvosi^sc . . auo^LvosL^s; . . ttoX’jyovosu^sc. Für’^ '/.xO-apTr/.Y, des Rabban hat D bei uns blos : iripy, xayj^.xti;. Für s. Kazw. 1 254. = jlt Gezzar : = Joj; pers Lorbeerbaum heißt jetzt arabisch auch oder s. oben S. 130^ 5^ zu poSoSx(pv7i. lieber K'i.^ = [vj^iv/ri. Tamariske s. rCS\\T^ oben S. 65. 242. 3dopulu6 ßalix. ♦xnsir (xnnix) T • ♦ * « ist eigentlich Populus Euphraiica Oliv, eine Pappel, die mit der Weide täuschende Aehnlichkeit hat. Syrisch bedeutet T^iuDl..^ jedenfalls Weide, Salix. Wahrscheinlich eignet auch dem entsprechenden hebräischen Worte diese Bedeutung neben der: Euphratpappel’). 0 Zu ist zunächst zu bemerken, dass man nach Analogie anderer Pflanzennamen (nisn ,mw u. a.) und nach mischnischem Sprach¬ gebrauch den Sing, in der Fem.-Form, nicht in der JMasc.-Form * anzu¬ setzen hat. Für die Bestimmung der Pflanze als Populus Euphratica sehe man Wetzstein zu Delitzsch Jesaja und Genesis. Außerdem will ich aus den Sitzungs¬ berichten des botanischen Vereins der Provinz Brandenburg Nr. 18 S. 94 f anführen, was Herr Prof. P. Ascherson über die Populus euphratica Oliv, (di- versifolia S c h r e n k), die er in der kleinen Oase fand, sagt: „lieber das morphologische und archäologische Interesse dieses Baumes hat sich Vortr. bereits in der Sitzung der iiaturforschenden Freunde am 19. Nov. 1872, Sitzungs- ber. S. 92 f, ausgesprochen. Diese Pappel ist . . . durch die außerordentlich ver¬ schiedenartige Gestaltung ihrer Blätter bemerkenswert, die an jungen, strauch- 300 242 <\%AaV»C\ BB 708 « • • •— J • • ujUaA^ll^ VV^T^ TftCVAa cd > n, j»ct3C\ ^'‘* — • • • • • Pesch, für n3"iP, iT£3c = Greop. 4824 49^3 629 öO^g 7823 762 772o 944. PSm 963. [Plur K'^fvjsT.^ statt Hex. ^ 136,. Nöld.] «DDij? Erub. 29^ Yar. «3l«f Pes. IIP war «na"il? Glosse zu kam in den Text und zwang Raschi mit „Schiffe“ zu erklären. bibl. u. mischn. Bikk. 3g Sukk. 3g u. oft. n s v_^l.^A/o bibl. Mischnah Sukkah 83 opp. lieber den Unterschied beider s TSukk. 23.9 b. 34*^ j z St. Eine genaue botanische Feststellung ist bisher nicht gelungen. Nicht aramäisch. • _ s. S. 167 — soll Weide bedeuten; PSm 673 bezweifelt dies wohl mit Recht. s. Nr. 45. s. 1323. artigen Exemplaren im Allgemeinen lanzettlich bis linealisch, kurz gestielt, fast oder völlig ganzrandig zu sein pflegen, während die langgestielten Blätter des erwachsenen Baumes in ihrer rundlichen Form und buchtig-gezähnten Berandung an die P. tremula L. erinnern.“ S. 98: In der kleinen Oase heißt der Baum Merssisch. 9 d. h. tT£a. Höchst ungeschickt vergleicht Kohut Ar. sv. mit letz¬ terem Worte ein angebliches syrisches cnX^rC, S. noch Nr. 59. *) Bt II 445 (Berggr. 860 Blätter wie Pfirsich, daher (so 1.). 301 243 243. Mi w.«' 0-« (yj^) lir^t})raea centaurium, Pers. XausendjUldenllraut. 1 1. TC^cn.r>3 vc^ijlLlf> ,^T v^jtC' [1. v^^^ÄcnA] c\.\,Aacn.A vJ^c\.\,Ji<.o 820 .tCLla-s» <\\jek^%n vyjr^' 708 .T^ CXtC' VN-*T^ vC\^A.oCL>a Geop. === 90^4 97^7 (tß 4% o.u/,7iT7/c) 976.11 (tß 36 ß6>;ßoi). PSm 338 = ioiA JhL „Turfäs“ Yull. sv arab. jetzt Trüffeln ist wohl nur transponir- tes futr. Ascherson, (Sitziingsb. der Gesellsch. naturforschender Freunde zu Berlin 16. April 1878 S. 102) sagt, turfds „bezeichne die in 303 245 der nördlichen Sahara weit verbreiteten Trüffeln, z. B. Choiromyces Leonis Tulasne, für welche Art er sich sogar als Sectionsname Terfezia Tul. Eingang in die botanische Nomenclatur verschafft hat.“ 245. • • • • Leontice leontopetalum i. Leontop etalum. Arabisch daraus : Nach Boissier Flora or. I 99 wächst es in Syrien, Palästina und Mesopotamien. )cnt| ® cnA 710 • • • • •w «w jUfil Y<'ÄvJJL^,^-5wn cxcnK'i.o..^ ^ic\.j&aVA ® • » vyjKh v<^i<4yC7i.acvVj<\cn.A ^ : 459 jOs-iTifCh cn vc^c\j&€v,\,jc\ctiA<\ PSm 36 (Lag gA 10): PSm 858 >CLsi<\:i = Norberg jt.c\^n<\n (?). (Lag.: — 1419 vO^iC-V IzovTOT^i = Ta)iov BB noch cncvoirtrC' nicht wie PSm: , ohne Bemerkung. D 447 IsOVTOTTSTOtTvOV, ^SOVTOTTOf^lOV, ^ >.£’J/t7l9’pOV, ^ ö'Op’jßriO-pOV. Die Syrer und Araber verstehen darunter Leontice Leontopetalum L Berggr 858 LtäL lies nach ibd. Leontopetalum Ujüh^p. •4 ® In Mosul [J.**5 ist Trüffel Yull. und Bt II 309 {[S] PSm • 4 • 642 = BA Nr. 2698 = BB aus Rabban. „As- ‘T • I *) Dies wäre = Nr. 10 steht aber irrtümlich für 304 245 syrii“ vooant — cf Larsow 15 — BB 828 tCa.0.jAC^43 vyjK' ^C^^2UJ3 Nach Bt arab. Text II 119 bedeutet außer \Jd. auch das, was in Syrien nach Manchen (so, nicht ^p) heißt; Jib| nennen es (so, nicht wie Sonth. ^«A?) und waschen damit wollene Kleider. Bei D leontopetalon : Bt II 534 o y eine Art UAl^p in Syrien, im Osten ms. b o oder Yull. sv pers Man benutzt die seifenartige Wurzel zum Ausmachen der Flecken in Kleidern, besonders Cashemir-Tüchern, und auch Rau- wmlf, — man vergleiche Meyer — berichtet dies ausdrücklich von Leontopetalon, arab. aslab [1. asleg d. h. des Bait. aslengi, aslagi [gi = des Alpago Bellunensis, eine Art Artanita und das talmudische [so punct. Ms Maim. ar.] Maim. : Schabb. 05 Nidd. 9ß j Schabb 12\ mi nn2ii^: Kohen de Lara: ^TTpoud-tov — eine Deutung, der ich nicht beistimmen kann, obwohl ein Wort wie noch weiter abliegt. Ly I 154^ nimmt fjTpouÜLov auf und verweist auf PSm 303 das aber aus Galen stammt und für fTTpood-ia o/?i‘Xa (ob. S. Idb^), eine Quittenart, steht. SvpouO-iov PSm das. was aber für ein wirkliches Vor¬ kommen von (7Tpoui>Lov als Fremdwort nichts beweist. D 302 UTpoudtov nach Fraas 107 Saponaria offic. L. Seifen¬ kraut. Aßaf 94 p 8P aram. [s. pun. Verz. 77] [Vnn^0D'^^ gr., „herba lanaria‘^ schon D aO. Meyer 233 Scribonius Lar- gus : struthium, quod est radix lanaria. vyjT^ BB 616 IaaaL^«!! A4.^aw.i AjI u/ ^ ^ A-'^^ «K» 20 305 L ö w, Aram. Pflanzennamen, 245 ^j.£^ Axff’ ^3"* l3 ^ •»3^^ •vm5Ci) ^ JJi J xJU V'aII^Pj PSm 303^^<\i.\,AaT<'j^-^J^*-^ ßB • BB 865 * Jt.c\:vl-o TC7i, für Achtl- lea Ptarmica L gehalten. Für diese Pflanze erklärt South Yerz. 285 [Ynll. auch das für crTpoudtov steht BtII402. Honein, von Bait abgewiesen. Berggr. 853 Herba lanaria, condisi. 875 Saponaria J-Xls. 881 aber, wie oben BB, Yeratrum album [0X>.£ßopo? Xsu/wOf;] Giezzär im 4. Grad röm. Helleboriis. Aßaf 4H fVnnriD^« — *1 *7 i 1 p» — aram. 153‘h t^n^lp 57^. BB 706 r^i-n^ • • • • : TC'icVj» iTuxTrz.ov, • « gehört BB 644 : C\cni<_rrxAa vJX^C\^C\.\,Aa V CVia,x>ai.V-Ä • c?3c\i\jr^ A-Si-c\ na^i<\ Berggr. 869 Phyteuma, Reseda niinor „ac^Is“ Bt II 300 s. Ynll SV. Zu das nicht mit Aßafs zusammenhängt, sei talm. erwähnt, das einen Stoff zu grobem Gewebe bezeichnet; hängt es viell. mit zusammen, so wäre dies, zu ändern, «nsi Bm 5P’' Ketub. 8^ MKat. 27'". steht Geop. llßgg (i'/j 20i) ausdrücklich für: o^ö- ayomv. 8^6^ Aae^jj PSm 59 1. 12. ¥** ^ 306 I 245-246 «n’JDiy Aßaf 109 p 84"^ aram., gr. 9X61x0;, plSDDlpD'«» 110^ DIöl^D — pltDDSIp« (verbascum ?). Zu 9X6;xo; vgl. ob. S. 66 ^j^cl=9 Ich weiß mit diesen Bedeutungen nichts anzufangen. «riDpl Cyclamen, Erdscheibe, Schweinsbrod, Saubrod. Aßaf 80 p 78^ aram. «riDpI/ gr. Diyö^^p'p, röm. Wurzel rund, von außen schwarz von innen weiß. Ku'/.Xa;xf.vo; D 303 terrae malum Meyer 2^Qg Langk. 64 — Berggr. 846 Cyclamen liedercefolium L. (3^1* ßß 841 BS vyj1<' ö£iCU.a^iC.Ax9CLx3 : c^%4kA%=s. Kazw. I 287 pj^.0 die Wurzel* [Llh Avic 240 Ä3 ms : — unter f, man sagt eine Art li*!? Auch Bt II 260 unter f. Yull. jysi = [Dies dürfte in dem verstümmelten Art. PSm 211 stecken. ^\ AAa.:nLAT<^ ta.AAi.m.AT^ [uiaAx^xAt^?] PSm: „Christus, Mariae natura, Mariae pabulum“. Ich glaube sei jjH: zu lesen ; des Yull.??] Bt. : ist Wurzel von Cyclamen, „Radix Arthanitae“ DU 478. Gezzar im 3. Grad U’ßl^p in Africa [DCge youß^sX'/toupoco, Langk yjmCC^zk x,oux,oupS = apTawiü-s] jysL = (’21D?) in Syrien Si Nr. 200. D hat ein Syn. ap/.y.pa, apx-ap, Langk. apypa an derselben Stelle an der Pseudo Apuleius c 18 ed Ack. — Langk aO — hat: „Syri elardia; florvia in marg. Torin“. Bei Torinus steht aber: flargia. Ob man hier «riDpI suchen soll? Nr. 200. 246. Ulme. Geop. Idgo (y 4ß) -TsXsa. 17i5 Ä. ivsoiva; (y 6^) 1. ? — 19^7 TÜTsXsa. — 473Q ■TTITUC?? 20* 307 246—247 Frtg hat einen Baiimnamen der lautlich übereinstimmt, und von Lagarde, Proverbien 85 mit zusammengestellt wurde. Hebr. aber ist kein Pflanzenname, und dafür an scirpus zu denken, was man getan hat, Unsinn. Dies ge¬ hört übrigens nicht zu \/ 247. .TCi.J<\7CÄ • • • cco nici,' ^ (io nie. l.J BB 714 ^ 762 [?] ^'i\ cX^ Ji; iX :>cn<\.A-v\. ü.x.Äiv:>a iJUi Kaxl.o • • ^ ^ « • • «>Lj> iac\in KT.ia..iw *• tC'vo K-fcJ<\KÄA. Die Stelle aus Gabriel hat BB unter aY^ao^toTi; bei PSm 27, der die Stelle des Diosc. auch hier nicht fand. Die Wirkung der Pseonie, die man besonders um den Hals zu hängen pflegte, s. Maim. More 3, 50, Pirke Moscheh 46^, an beiden Stellen neben Markasit erwähnt. Die Wirkung wird talmu- disch der n^is zugeschrieben Nr. 251. i| :>j^ Paeonia Sonth Verz. 281 Berggr. 867 = IJ^U. Bt II 225. Av. 235. Yull. sv. 308 248 248. Kap^anus sativus L, Hetti^. Geop 9I5 (?) pyypavig. = 'KA^c\^ 35^8 ^85 Galen Sachau Ined. 96^. BB 727 r>c\^ ia 3 * • • • • • • • : (^iCisCiÄJun ^oc\. D 256 pV/pavl; Yar. pa^avo; PSm 935 vcu.j^n (i) = i. persisch-türk., von den Türken auch geschrieben, Rettig, Rübe. FL] 310 251 251. Misclin. njj^a ly. BB 741 ly ü\uhia tmctorum L, K^i'app.^) D 489^) spuO’po- Savov^) — TsuS-pLov. Ersteres PSm lOl. 373. BB = PSm. 999 nach Gabriel = 1051 = ly r^inaA. 1442 cod. H richtig BB 910 oöOijCxi wie bei PSm 373. Wahrsch. (^pax,ocvo; DaO. In der D Uehers. : BB 498: >cnc\.^*V.5^ i3>C\ • ♦ • • • • • • • • • ^■«1^ • w w ^ D 603 MuocYpo; . . tzot. (ppuYocvcor^Ti; . . a^uXkoc zyouGX liJ/psp*^ toI; Tou spud-poSdcvoi» . . cTTTspaa . . o) ypCö'JTT.i y-oxTOVTs; auTO tüs^coy^-svov, y.od x£pix)v(XTTOVTS(; paß^oi? x.al dvTi ’kuyvou y^^(^>u.zvoL, Aßaf 53^ — aram. ^5mö = 55'^^. 117^ nxis = pT^i Stein- CJ sehn. Denn. 152i44 Auch Aruch: aramäisch — ly, pers. dy JAww. IB 122. Sonth Yerz. 282. Talm. Schabb. 66*^, mischn. n«lD, Ms. Maim. ar., Ly I 222^ falsch „Tüoa als Heilmittel“. Schebiit 5^ (nir^2: 'ö j 36\o nnt3iD Ar. «itDD? — lg Schabb. 95 Tos. 10 j 8^17 j Erub. 26^28 Beza 4^ TPara 8. Der Name der Hebamme Piiah nj;iD Yon Philo mit zusammengestellt. Sachs Beiträge 1150 DMG 17 679 aber auch das Onomasticon: Hieronymus rubra, Y^as übersehen wurde. Bibi. n. pr. njs /nxiQ» t XitilJI franz. garance ; auch niilp : altfrz warance = guarance, garance: Krapp. 9 „Färberröte“. 311 252—253 252. ? PSin SV. iCi<\^cn 1027. 253. ü^aba vidßar'u Mnch, ^oljne. a. Bibi. Jy — targ. (j Schebuot 34‘^44 j Ned. 87*^57 j Ma‘as 52%5 ?). Syrisch nicht vorhanden. Kuafj.o; und Pesch, wird mit wiedergegeben PSm 680. Galen, Geop 230 5g 6^.9 22^9 35^1 37g2 3028 7O47 103^4 15ö) Lexicogrr. Jsl/) • * w J^sb. Mit wird wiedergegeben BA BB PSm 688. Das Wort erinnert an oben S. 1732^, nach K: Lathyrus. xC.\ja^ [zu IsU od. DJb ?] BB aus Jeschu Bocht PSm • • • • • 575 irrtümlich sv worauf Lagarde aufmerksam machte. Mischn. ^is Peah 83 Kil. Ij n'SDm !?1Dn nächstverwandt. Tos. 28 Ukz I5 und sonst. Sie sind samenmehrend Joma 18% daher dem Hohenpriester vor dem Yersöhnungstage verboten. Dazu pflegt man das pythagoräische x.i>y.uwv v.Tziyzad'cx.i zu halten. Nach Göttling gA 1308, der aus Gellius NASH anführt, Pythogoras habe gern Bohnen gegessen, will aber das nicht sagen: enthalte dich der Bohnen, sondern : enthalte dich des Lösens, das mit Hülfe von Bohnen geschah. — Graupen f’D’IJi Peah aO Nidd. 9^ Machsch. 5^ Teb jom Ij, als Maß Nidd. 8^. weiße Bohnen 0 Hai. godol. Ber. G: ’lTiSn» Jajin Nesech Reifmann verweist auf II Rr. 11. 312 / 253 Ma‘as. 4e Kil. 7^ (als Maß). — 1^ nächst verwandt mit — ^?^ö j. z St. nillDin Ar. mnCD, El. Fuld RSchimsch. „faba blanca“ ; j = nn??’DD C’nD) «ni^'DD. Maim L> A Ab. zar 36*^ Ar. Toss. Ab. z 5 T Ma‘as 3^ «'btsan j Scliabb. 3%,j ? Große Bohnen pii^a;!np^is TSchebiit 2^0 TTeb. jom. (BSchimsch. zu l^) TKil. 2s. b. Nymphcea Nelumho L. Ne- lumhium speciosum Willd., Nelumbo. • • • • V BB 829 vv»T<"c\ tCiT^^a i3a^ ora öcia\,i.Äc\^cn cöCv.:>31<a ’12ian Schebiit 23.9 Tos. 2^.9 Schabb. 9^ TKil (3i2) u. Ned. 7i2 j. Kil. 31^^ j Schabb. «!?io heißt halbreif (D'i3"i) = reif trocken) : Halbreif sind die Bohnen essbar, reif müssen sie gekocht werden. — TSchebiit 2^ j 34^47 ['2£2ip '12ip) Schoten. — Wachsen in Palästina j Dem. 22“^*. c. Nymphcea lotus^ ccerulea uA., Seerose : Aäc\\xj Kalilag u. Damnag 2O14.15. Väcv.AxJ SO^g Lag gA 11 skr. nilotpala. pers. Yull. Ur;', worin Ur^ nymphsea nicht er- • • • • • • • MM kannt wurde. BB 596: i<=3i-a cxcon ^ Y<'T<'cn.^:>a.^^C\.Q./Wa^i^ LL* Ci%Xkx\^ VV*T<<^ A • ♦ J"- .864 tCkk^Xd 784: ACT3^ CA.jl.\\>^ Ä. • Cx ♦♦ aAsII :oca.AV^, — C 704 Erviim [Ferr., falsch Foenum , Gr. Nov. D üebers. D 601 yjjziao^ BB 832 /v-ian cLäi.\,c\ cn\.r> icuin aaat<'^ • — • • oi.^jTi.3cTiA 725 : ^:3 : Ajy b JaIaII [1. "\^vü1] ^ J'-^ 758 :>icnJ^cn^ • • *598 i.^i^ : 984 K'iniicVj» 354 *• • KA^AaA «kaaiA^^n T<'*v:>3T^_>an K'i.xa lOiaj^) .• *. *. • J.aIa11 D 298 TTSTTspt . . (^svf^pov. J^aIj jb Av. 159 Bt I 409. — T.r>3i^ C 956 „piper aquaticiim“. Aber PSm 57 „Or^poTrs-spt“ KAj^Aa Gabriel und Honein (aus D 301) kennen das Wort nicht. - Tptoiv T^STTspscov“ PSm 881 ein Medicainent: Galen., de compos. med. x.oct7. totwou; l 4, XIII 271 K in der Erklärung des Philonisclien Receptes : ^ps'^'/i'; Ss 6 d^iXcov ^'/idv, 5pa])r|xa; 3’ apYsvvolo TT u p co d £ o ; zI'aogi fjyXkz, (oq X £ o x, 6 v tu £ tu £ p i (7'/ifi,7Lvo)v. S. ob. Nr. 5. Die mimre des Galen citirt BB PSm 822 • *• •• • zu crujc\Äs (Yar. ctixJCU.o) : öva^ ckaC\.lAV\^ t^T.^ (?)^niJ cnA r^ö-o ^niJ-A. so Ms Maim. ar. Schabb. 65 Ber. 36'^ Ukz 35 Eduj 3i2. Benjamin of Tudela p. ^2: A s li e r. Der Gebrauch des Pfeifers war allgemein: „Wie die Welt nicht ohne Salz und Pfeifer bestehen kann, so kann sie nicht ohne Bibel, Älischnah und Talmud bestehen“. Man wusste aber sehr gut, dass Pfeifer spät eingewandert war. Antequam piper reperiretur, Plin. iz 35, benutzten die Alten Myrten¬ beeren, auch andere Samen, wie Schwarzkümmel, Kümmel und Koriander, die vor dem Auftreten des Pfeifers eine größere Rolle 0 „nuränä“ ist auch die syr« Nachbildung des Namens Ignatius BHebr. ehren, eccl. 141. Sergius bei PSm 27 s. v. öflCVA^^A^I^und Ass. B. er. III, I, 16 not. 4 bei PSm 28 penult und PSm 137 : • — Apoc. = Tuuptvo;. Ephr. III 635. BB zu 'II(pataTOC PSm 341. 318 spielten. Hehn 135. „Hie Alten, die keinen Pfeffer hatten“ DH^ rn „benutzten an seiner Stelle Rauken¬ samen“ Erub. 28^ Nr. 66 Später wuchs er in Palästina Midr. Koh. 65^ Amst. 152i9 Lpz 'nDJ3. Jalk. Koh. 967 in njn:::, Neub. Geogr. 190 auch im Garten Salomo’s M Koh. Iblgg Lpz mj:i (Sukkah 35“ u. Par.). Auch in Italien kam der Pfeffer noch fort Plin tß 29 i; 136, erlangte aber nicht die nötige Schärfe und wurde daher aus Indien importirt iS 58. Er war mit hohem Zoll belegt Tanch. 5 p 51. Gebrauch in oinogaron TBezah 2^4 b 22“ j 61^^ Olvo'xsXi Gitt. 69“ Ab. z. 30 Schabb. 90“. Es ist talm. wie syr. fern. «nD'in Plur. 260. .mxp^DQ THemai lg neben das bei Kaftor wa- Ferach fehlt. ? 261. . oaT^-ln > An BB 775 cv.a IIspSuwv? 262. .p^ ms p^mo ,|’2!?mD od. n^’amo TSchebüt 64 j37'’58 eine aro- matische Pflanze, neben tnx das hier von zweifelhafter Bedtg. ist, da „Reis“ kaum angeht. 263. M^pericum. D 499 av5p6(7aaj7.ov Ilebersetzung PSm 257 ar>acnAa<\i:v j richtig erkannt von PSm ; aber D 498 ist avSpoaaLo.ov Syn. von 319 264 x^'/tupov, xal TOuTO eiSo; i'7Ti 0"£ptx.oO, darauf bezieht sich BB s : t • « • . ^ tV-ö* Zu ac7x.upov wird PSm 318 v^ic^jciAa leblos gesagt, es sei eine Art vjt^i.^c\cn. ist verschrieben aus BB 787 unter f: OjibjU^ib ^**^1 AVspr/.ov hat D 496 zu „ovoßpuyl?“ Uebers. PSm 71 mit dem in unserem Dtexte nicht stehen- den Zusätze 5?wie ein Backzahn“ ; cod. C des D an der Stelle: arzpov. PSm 81 D 497 Grabriel: eine Art = Kürbis, geht nicht, * finde ich nicht. Honein ^S\:> == Bt 1409. PSm 995 aus Galen vCVxuniCacxcn syr. BB ■PW • „ein indisches Holz“?? C 734 Onobry- * p chis Avic. 235“ 671 „ Onobrychis Woher? Yull. I 782 [Av. 158 Mow. 126 Meyer ^376 '•] Gezzar [y = u] in Syrien = Av. 162. Mow. 268 Bait II 578. = Berggr. 855 Hypericum 843 Coris coerulea. Maritima 829 Androssemum, Herba Siciliana. Dies noch UU. Hypericum ohj^npicum nach Fraas 111 TüoXsfzcovLov D 5 1 1 daraus 264. nS'i^roiQ jl^ortidaca oleracea L. ^^ortulali. arabisch persisch Geop avSpa/v7i 22^^ dl^i 65^4 109i 115^. PSm 258 tCLrairvJK', tCIjljil.S’V.ä, a]s>j aIä^. BB 788 äIäj p-^Ac^i a-jIF PSm 227 D Uebers. ob. S. 17 Anm. d. Aßaf 33^ priDiD = 52^ = 55^ = X^?p«pnD» «J'nDlö pl. «^rriDiD j Schebiit 38%5 = b Rh 26^ Meg. 18^ = Ebenso j Erub 20^5() j Peah 21% . . D’jriDID Benjamin of Tudela p. j^p Asher. 320 264 Arab. Elias Nisib. 6O34 Lag. Äla-j = ÄlL od. «Uusll ÄlL * • ♦ = JAww IP 149. Bt I 155. II 255 aJ !£■ ,Ä^C Vull. häufigsten II 133 „syr.“, aÜ, nach Lane auch aII» allein. Vull: Petermann Reisen II 144 Berbin, im Libanon ferfahin, in Beirut baqla, bei den Beduinen buserde eine Art Klee, aber essbar. [Portulak.] Geographische Verbreitung der Port, oleracea: Regiones temperatse et calidse totius orbis. Boissier Flora or. I 757. ':i^n Schreibfehler] Schebiit 9i. Nach dem talmudischen Berichte — Stellen S. 3 2 028 — gehört das Wort zu den letzten Resten alten Sprachgutes, das in der familia des Patri¬ archenhauses noch lebte; vielleicht auch nur in dem Munde der dort erwähnten Magd, die aus einer die alte Sprache treuer bewah- o renden Gegend stammen mochte. Maim. (so in Aegypten noch heute) aIL Schebiit Qjg nypaa nviio DDlöJ n'3. Man kann Portulak — im Sabbatjahre — essen, bis die ni'lJD (?) im Tale Beth N®t6fä’s ausgehen. mnJD ist die richtige LA des j.. Ms Maim. ar., der älteren Agg. u R Schimsch. zu Sifra B®har. Aruch nnJD^ daraus die Agg corrigirt. nin:iD ist Druck¬ fehler. Die Bedeutung ist unsicher; Ar. cardi domestic(h)i, Cardo- nen oder Artischocken, die jetzt cardo domestico heißen. TSchebiit 7i3 IV \vbvn 'Jai (?) )byxv iv prw (?) npJT« IV pnnnn W:n pi n':i pmc^] Ukz. 35 Hai G. = Erklärungen. Aßaf porcacla = Maim. Uebers. zu Ukz. und Maim. Gifte IO257 Bertinoro Aruch zu = Raschi Rh 26^ so 1. Meg. 18^ für s!?pp'D: Porcacla Salmas. hyl. Langk. 86 führt aus Aurelius de acutis passionibus an porcacla, das also nicht in portulaca zu ändern war. Nach Salmasius = XotpoßoTavov Jjöw^ Arani, Pflanzennamen. 21 321 264 iigr. Portagla des Plin. Valeriaiuis IIc. 28 bei Meye !■ Sjio ist dasselbe. Kasclii Sukkah 39^ Td!?1D sonst poiilpier, pourpier mlat. pullipes. Salmas. aO sagt, es müsste französisch poul- pied heißen; doch ist blos aus n— verdorben. Spanisch : verdolaga. Maim. Uebers. plur. : Lonsano, Maarich Maim. Gifte aO Deutsch Schilte ha Gibborini 87® Burtzelkraut, wie Portulak auch jetzt heißt. In Fesan nach Nachtigal I 128: berdikalis nach dem Spanischen. • • K'i.on:» nur pluralisch. * • • • ---J ^iurC' aacu.:>3T<'^ ^cv\«Äcn.^ • • öcacVA^^cn^ .c\ct3tO nn /v^ v cv cniiCÄ<\ rC'icu» Ka-Vo ~ J • • • • • • • • • ödCu.^arC'^ rC'T.i»nn Vcu^cn-Äcn-Ä • •• • •* • >cT3CUÄ*v\, <\ct3 iC^ron *• • ^ • *, • • cu.\.3cTiü BB D 659 tottXlc — dcvf^pa-^vTj aypta — — d-aij.vo; aj^/piXacpTi; OTTOu [j.zGToq )^£ux,ou, rj^xjXkoL zy3T<'^ vvK' iCfcÄCVJ<\i<''iTOÄ • * • • • • *• * 1 * * * •• • \ rCi.snn T^.\..tt,AT.Aj<\ iCa.. iC^cvjisn c\^r^ D467 '/,!,px,ata • • Ta piv (pöXXoc tyzi aT^\)'yyi^} ÖaoLa /.TiTraho, Tvapa- •puaSa«; Ss 7:oXkaCV4 [BA 3298 =] TxxA ^uV^a eine Pflanze die sich nach der Sonne dreht. 807 : *** *4 * • • • c\i.Oai..=» vyjfC' :716 K->3CU ^ ocaa^Aausin cn VjVT^K-Ai ‘■^^(1) [?•••] ^\XkA\ss vyiK' V<\T^<-Ä I ,^11 1 J C 712 Scheint -o^^xlioq (Tiflu[A(xXoc) zu sein auf den ^liorj'AOTzioq folgt. Syrisch ist nach Bt II 1 60 f. = „torriasol“ I 75 zu jlpl = 1214 II 118. Yullers falsch Uy 1. Ly wie nach South. Yerz. 180 Heliotropium noch jetzt heißt. — _ — * * * Nach der arab. Schreibung ist gegen BB’s zu piinct. V targ. f. imnD t "lölöii also wohl drehen. der •* • • Wasserstrudel Ps. OOg.^g C Nisib. 52^3 IcU-x.. „gurges“*) • • 0 iiniölöli Nidel. 9q = J<*nö1öl£ j Aba zar. 40d^g = • • • • %* • PSm 1310 Z 3 inf. 888 Z 8 JDA<\ K-A?vJ übersetzt : Daher « « „der am Tage sich dreht“ „Tagwende“, Sonnenwende. VW j>yi‘ = iC^aajSrt PSm 776 = = Cannabis sativa: Auch Gravaliki ^17 = BB : wrC' ^cv.j^ Vyjlaäjirfc S. ob. S. 2 1 7 D 684'/i‘XLOTp67iiov t6 ixtzoov PSm 370 die zweite Art von vc^iK' (so) 153 vc\i.£iA:>aa\,. 268. C 764 plantm genus id qiiod Ar. J.-s^ VAjS* ‘A/0 • • 269. .IDÜ ^epidium sativum L. ? Aßaf 42 p 73*^^ aram. iDi:, gr. «r:iD'p1D, röm. ^p'an. pers. Jill3't!b arab. 90*^ «in 170''^ «in ‘iDir. 58*^ aram.(?) «32:15? = ;ir'’«DipiD ip — ?) ^ y - - Q - f>**J - lepidiiim, nicht lapathiim, wie Blau wollte, der die erstangeführte Stelle Aßafs nach der Veröf¬ fentlichung durch Neubauer — Benfey Orient und Occident II 659 — in DMG 27 523 besprach. Am Rande der Handschrift steht zu »p’ön „Rumex“ (daher hat es Neubauer) womit ich nichts anzu¬ fangen weiß. Gezzar im 4. Grad (^Ua«i| röm. nD’3 (?)♦ Siehe noch oben S. 37 f. » • • • 9 Aran s. PSm sv 393. pc7iXo; Geop. 3^, 18,^ Ezech. 17^ Hex. Nach DMG 14, 680 Anmerk, ühertr. Erdenkloß cl. i. Mensch. BHebr. chron. 376^. Der Ausdruck des BS erinnert an app/.sVLaxo? C 802. 324 270 270. ßaturcia (Xfj-^mhra L. grosser) ßaturei^). st^ Elias Nis. 2674. Das Verhältnis zu dem lat. satureia * - - -^.»74 ist nicht klar; [etwa * Nöld.] 0 769 T<'^Ty falsch. K'iif'j* mit e unter dem ^ ? *• Geop 47^5 (Pallad. la 14 p 1884 satureia) 4827.9830 '9’uy.fipa = IOI3.4 (1244) 11639 (/.2j) aber 10834 = (l‘( I53 d-ujxo;). 264 öcaar^cv^ . . PSm 57 sv Of^poYapov Aßaf — inir — pa^n, 102'' paann — 105*" nn^i — air«* Für d-u[y.ßpoc in der D. Uebers.: oivo; d’uy.ßpiTy]? PSm 74. — • BB 827 wrC' i.l^.a£iCTix9 cn-i»-ni<\ cTi.*j-»i -^i| tvWl vC^i.\,AjC\^CV>Aa...2i ^ c)*"® h^Jl : D 503 zs'TTpov = tj;'j;j(^6Tpo9ov [die Arab. tj^u/poirpofpov, ebenso PSm 74 Z 7 ff. DCge gloss. gr. sv.] röm. " ßsTOvi/,'/) [= Galen XII 23]. Aßaf 59 p 74 alle Sprachen. S noch PSm vjn\fööCYii)Y< tCojkJcvVri^/ Galen. Für vcv^c\^ BS BB 981 — 813 • • • «.«.•* (?) cnA T<^ic\cn r^^iaiy. Ilonein wie überall in 0 Man wird bei Satureia keine genaue Bestimmung erwarten und das Schwanken des Sprachgebrauchs bei den nahestehenden Gattungen Origa¬ num u. Thymus nicht auffallend finden, wenn man weiß, was Günther Zier¬ gewächse 27 sagt : Zu den Majoranarten gehört auch der Saturei, der im Alter¬ tum mit vielen verwandten Pflanzen, namentlich mit der cunila und thymbra verwechselt wurde. Ifach Plinius td' 50 soll die thymbra mit satureia geradezu einerlei sein . . ! . . Einer ähnlichen, vielfachen Yerwechslung waren die . . . Thymianarten unterworfen . . 325 seiner Uebersetzimg: BB 981 iCa.:>3C\i^e\ TC'i-Ä>ac\^ — Jes. 55i3 löiD (x.6vu‘(a). Thymus Serpyllum oder verwandte Art Forsk, CXIV. Robinson Pal. I 180. 353: heißen mehrere wohl¬ riechende Labiaten, z. B. nach Ascherson auch Ocimum Basilicum vgl. ob. S. 152i5.] Talm. zu n«^D. Dieses Ma‘as. 39 TKil. 3^^ Ukz. 2^ Tos. bei z St. TSchabb. lö^g b 128*^ TSchebiit j « = mna ■"tnit. — Maim. jonio crrpt. jyt’d 3^T:{. 271. Matricaria "Gliamomilla L "G})amillc und Matricaria 'J^artJ^enium L (^iret})rum ^art^enium Willd.^ CMuttcrliraut pers. Kazwini I 272 zu BB 829 : ^ iC.XÄcv.0 cn BB M 647] iC.X9Cv.o^ iCtaLy^Ci^ iC-XsCLo: Oi^ssil K'ICVjA iCAäCVjd® fry^ •* ^ ^ •• •••* % tC.XsC\..e ^ KAs3<\mo?i v<\c^Aut^ « • - ^ ® ® ® # # fCa.AaJ^ 720 v<^x3-»icn-Ä<\ ^ A\*./k^aa cnA*^ ^i..£sn <\cn ^ rCjcn iC^ya-xo lOcn^n ^^-»'^cvxxAaCun äXiw \y^rCcK v5Vx>Ta V<\cnA ^jK'n ^XiiCA aj*! [cx^rC'nn^.:« Flor] !ax3ia 479 a . -’i' . -r - ^y[) pers. im arab. D = avOsfxi; Matr. Chamo m. [so Berggr. 840 und Lane sv — (Delile: ^3^«» Santolina 326 271—273 fragr antis sima Forsk. Boiss. III 273) Sonth Verz. 271 Anthemis nobilis, Chamomilla] für uapü-svtov Pyrethrum Parthe- nium. Doch werden beide, wie in den syr. Glossen, auch gleichgesetzt. Man wird mehrere Compositen darunter verstanden haben. (Nr. 332) C 774: „germen, flos“.^) Sap. Sah 2g tcov PSm (Elias Nis. 2 436) corrpt. PSm 247 V^>aT^ so wohl irrig f e m. ^icvja K-AsOxj = K'iciua <-Aocvä avü-£[ji; PSm 287 cki^^aAvJrC' Galen, BB ,CLÄ-vi^ Verwechslung von chamgemelum u. cha- mel80a — i^AoCiija Psm 247 zu aaapocvTov ^yao.aiar/hov. . [j.zkcc(yokiy.oic Elia Nisib. Sög Lag. Camomillae oleum. Nov. 195. ^zk^ivn = Tüapüsvwv — s p d l y. t o v So Nr. 100'’ f. — ol-jjl Bt 130 nach Vull sv syr. = J.5^ Berggr. 841 Chrysanthemum jl^i uLjji, iCLo’iK' Hr. 30 ist es nicht. 272. Geop 112,- c\^jTC\.xs B. H. Nom. 94 v. 327 273-276 • • • - cnA tC-^cut^ Vc^cuÄ>a.Aa : D Uebersetzung : Galen XII 134 SujxrpuTov t6 [^iya D 512, ...*.... xaoXov avLTi^t . . . XOU90V [neiigr. = xotXov] Tcayuv . . x.£vdv . . (puXXa • • 07ro[y,7ix75, Tupd; toc toO [ioD^(‘k(jiGGOu> . zvTifjadv stxTrotouVTa. BB \a\ »n aK'^ Vc^evA>3C\^ n,auj^<\ T^’ncv^ >cncvüi.\,<\ cn-ACLo • • • • : tCAi:n,jA D 512: Suj/.ipuTov TTSTpatov . . xXcovta Ss zyzi oVoia opLYavw, T^STUTa 9u);Xa, '/.zr^oLkioL w; 'ö'uj^^ou* to Ss o).ov Ictti x.al eOwSs^, ^\uy.6 t£ 7upd; T'^ • ^ • ••• T^^^TLikjiciijatvA CLsCLAd /VlA O ^ CV-3r^ • • • • • • • • • •••• cTi^x2^,j^ [cTixjkji] ctiaXjT ^cwc\ oiaAi.^, ^ncv.,:^tc\ *• * Aßaf 98 p. 82^ Wurzel von ptD’SJ'D. — Araber Bt. II 49. Berggr. 877. VC^CV.^^CV.A£:» 274. .ö£l<\lOCXiJ3 Geop. lOljg corrumpirt aus >cv£wpov (is 2^^). 275. ♦nn>>iip Plural, jerusch. Ma’aseroth cap. Y fol. 52%^ ? 276. C\.A^CUo (so) BB 838 iCl!Ja:ÄAa.o iv (so) yCli.*A>.^a.^j3€\ K'lli^icvAs cn .AJLi^xibrxNjs •<\cn c\cT3 9 Etwa an kör der Palme erinnernd? Oben S. 116. 9 Gabriel PSm. 95 origaniim montanum p — 329 277— 2T8 D 383 )taXafxtv87i öpstvoTspa = öpi'^ö'y’fi yT.'yi^wv — ähnlich, (x^lpioL daher PSm 722 BB r^crun t^irvjjiox» — Ygl noch Nr. 68. Mischn. Ma’as. 3j) Ukz. 2^ Ms Maim. u. A. s. Rabbinow. : n'pljp kornith. j Schebiit ST’^ßg = = b Schabb. 128" fc^n'inp — Nr. 137 = Thymus? Danach scheint «n^jnip in Babylon anderes zu bedeuten, als in Paleestina. — Es ist nicht „Coronis“. K'^ViJicv.o ^^i^U^^p nach Mentha Pnlegium L, stin¬ kender Polei; nach zaXapvd'Vi Calamintha officinalis Mnch. hoher Thymian. In Palästina wächst: C. incana Boiss. IV 578 bei welcher man für die Uebersetzung bleiben mag. • • C 832 rC'^J’icx.jD [Ferr.]. Falsch : K'itijicv.Ä, davon getrennt. — S. noch ob. S. 16 Anm. c. 278. .K'icvV-o • * Cucumis ^Jjate L und "Gucumis sativus L P^urlie. Der arabische und hebraeische Name bezeichnet zunächst Cucumis Chate L, die arabische Gurke. Nach der Verwendung in Zusammensetzung sind aber £.1*9, und wohl auch m^p die allgemeine Bezeichnung für Cucumis, Gurke. Vgl. Journ. As. 1870 XV 92 ff. Syr. und mischn. ist im Singular nur • niß^p vorhanden zu dem Ms. Plural “ allerdings syr. auch ; danach ist für targ. i>5^;pp sg. * ^^;^^lap_ anzusetzen und auch biblisch nicht ^^p sondern oder nach der misch- nischen, wohl aramaisirten Form 0 Pun. Verz. 56. Allgemein vgl. DMG 11, 522 u. Magnus, Ztschr. f. Ethnol. 1877 S. 303 f. 330 278 • * * * c\cn cvoa K'Jhcv^Ä BB 847 • • • *— J • • • • •* •* •* • O • / ^ mCV<3 *W^ ^YCV^-O ^ -y ^ ^ ^ . . ww Jyl^ ^*Äil C\.^JL=I rC.1^ ^CsLXfJ^ Äi.AaT-sD vyiK^ g™ ^k» ia rC'^ci.V-® 653 :Y<.ij^<\.i> ni-Än ^xaä<\ * **3^ UäII Jls^ ^üll |<'^c\.\,^ . . . vv*K^ jlr**.*i| 1*a1| Y^aJ^js öciCvicTllyxjY<' ödCVcaA^ Zu i* cucumis longa. D 278 Srzu; yi;j.£po? Gurke — „Melone“ bei Sprengel ist falsch. • • — Geop. <7tzu; yC\^ 3523 95, j 98^ IIO2. .1^ pers. C. sativiis L CI. Mullet Journ. as. aO 95 „cornichon“ ^ H aus J Aww. ^£>^»3 das. 92. 96 eine Art Gurke. ^C\j^.o 3^^^^ lC»CV4» : BB J '*“ •* ** iK\xki\^ vv*T^ :564^lr^l Jj^.o<\ rC'i.on tlCiCluA lt\ss cLSC\ Vy.tTC’ QEaj2^1.oCVAc\jD 835 .'yOCVjA ^X^JD T<^jaj3CvAcv.o : ^cvscv • • :732 Klcui >cnn K'Ä.n.sn r^^cv^-o :653 .iAjyJb J-UlsJl * A. j^CVACVAcVA öaCVA. p-IaaII^ 3^^.^ c-1^9 öaCVj X3.JLi^ ^) Singulariscli zu lesen. ^) ([XTj^.o) TT £ TU to V. 331 278 WJlt' OaCVra-fc-Ota : ötaCUi»^!^ - Ä •* * •* »•*•*•• »•* •* • * •* T^^4*V=n Y<'^CV\,X9 03 a>3.j» T^^CXJt,^ Aosn -iw ö^iCiT.^T^ öaacij.Aa T<'i-»*V^ rC'iu.s ^i.>£kaT-= vyjKh J-klrw Ä<\än 3i-a^) 449 cn -..s J.lal5i!) vCJ-»T-^ippto; i.ryxj>j 4^0 (ß l^io) und iC»c\^ ^jd 4:4:^^ 4:5^ 91io_23 K'i-sn rCA^js sg rC'i.on ^"^29 ^^2i- * • • diesen Namen kommt nur nicht auch für Coloquinte vor. D 669 x.olox.uvd’tg ol Si errz-üoev 7ri.x,pav . • meint Gabriel, dh. CitTullus Schrad. Coloquinte : Mit Langk 25 acuv- yavTaX erklären die Lexicogrr. PSm 755 öeacx.^^!^ 709 BB zoXox,i>vö-u^s; oder t.jT.:>3 auch PSm. 591. . • • Für Coloquinte haben wir also : ixij» ,K-^€V.a-Sk^) ,K»€Vji> • • • • • •* •* • •* • * •* •* •* (T^^ji.x»n K'if^cv^^xs) (od. K'i.xsn ,TC’\.*\y^. PSm 780 i.:yxjii-iL^jD .rC'T-sn r^incvl^xj ^ UWl IS [lj[.s^\ bS] meint wahrscheinlich [riLxug] avpiot;. = np^pa = targ. pj?p'D pl. = 2 Kön dgg. Syr. noch Jes 34^ (Ephr. III 634) IIL 2,3 n|ö. Die jüd. Tradition hält es für Maim. Schabb. 2^, auch •’’) [= Bt II 210]. Für die Erkl£erung Springgurke ^) wird -V-i^ a j;ps aufspringen, platzen angeführt, aber auf die richtige Etymologie b ’O(pi0(TTa(pu)v0V ? Syn. von wxizzkoq X£ux.rß Ob. S, 90, g. 2) S. DMG 3,414 Bernstein maclit daraus „Eier“. — Ob. S. 200, g. *) C 616 zu K'^ClxLAa = (7LX,u^ aus BB. 1 • *) Eplir. I 530. D Elias 26g5 jW^l ^1*9. 332 278 führt 1 Kon. kuaiif- oder knäuelförmige Yerzieruug, jiypD Knäuel inischn. Kelim 10^ neben ins : 'ö:i 17^ nvypa = Tos. bei RSchimscli. das. [Chag. 12 Chul. ISS'^ s. Ar. Sch ha Schir. r. 2^ Wilna 83 Lpz. Koh. r. cap p 8^ Wilna 15240 Lpz] Neg. llg-o Knäuel aus dem Aufzugfaden, talm. dafür t^llS'p Ab. zara 17’’ Hai G. z. d. Stellen und bei Ar. a r a m. • • • • ^?mn(')p T<'T-=~r> s. ob. Kr. 78 S. 119. Für dasselbe ist mit Hai zu halten np'D Kelim ll^ Tos. Kel. Bm 8. Kel. 21i Kugel¬ förmig nach Ohol. 44 Tos. 13 s Bechor. 22*'^. Kega. IO4 Para 128 TUkz. 2 bei zu 2^. Danach bezeichnet n;?ipD die kugelrunde Frucht der Coloquinte oder der ihr ähnlichen Cucumis prophetarum L. Mischn. m’ y 1 p q liefern brennbares Oel Schabb. 2^, werden durch Einlegen genießbar Ukz. 84 und haben breite Blätter TOhol. 13 bei BSchimsch 84. piriü Schebiit 84 Og Maim. Jhlx». j hat: «J?pD „die Bisse der Felder^ die im Tale liegen“ Ar. ypD von BSchimsch. z. St übersehen. Das Springen der Erdkruste geschieht in wärmeren Ländern in höherem Maße als bei uns; der Erdboden klafft in Folge der Hitze oft weit auf. [s. DMG 4 329]. j meint nicht Colo- quinten. p^nöH könnte bedeuten: „bis das Eingesogene — die in die Erde eingezogene Feuchtigkeit — trocknet‘h [danach ist das hebr. pjiD bestimmt worden] einsaugen Wright, Catal. 450 DMG 27 621 Psalm I847 Sym. Bhode p 52 u not. 50 ed. Lag. 11748. [Geop 6O34 8223 Mart. H 330 Assem. I 221. Köld.] J T Ohol. 84 nan npjv (Yar. nipi^) Hai G. = '«i^p Mahn: Dpn^i^ 1. ^Ic-. Yielleicht blos aus dem „Esel“ geraten. „Eselsgurken“ Donnolo 15l409 nach Steinschneider der ein¬ zige Karne bei Donnolo, der auf arabische Terminologie weist, wenn nicht syrische ans einer Quelle wie Aßaf darin sich zeigt. Aßaf 47^ omen 112^ 114’’ jö:i nn nan [d. h. 333 278^279 myips — Aruch iian npn’]. Vor den Arabern kommt ciiciimeris asinini friictiis, ein in den älteren Officinen viel gebrauchtes Purga- tiviim, nicht vor. DmDn kehren überall wieder. ZB. in der Phisica des cod Hmbg. (Steinschn. Cat 309) fol 35^^ nan in des Menachem ben Techelet Uebersetziing des Cure von Petrocello cod Fischl jetzt Steinschn. fol. 186®, und sonst sehr oft. n^t^^p (bibl. nur Plur.) mischn. Kil. — nächstverwandt mit »«» also Cucumis 6* */iate L. Maim. mti^p ^>^9 — 2^ 85 Ter. 2^^. <*» Bin 7^ Ukz us. Ab. zara 11*^: befördern die Yerdauung, 29‘'*^ Etym. Spiel : Dl« pt^p, Mechilta 47"^ Friedm. D^tJ^p. — [Arabische] Gurken, Kürbisse Wassermelonen, D'n’tOD« und Melonen nUDDl^D werden TKil 3^2 nnd sonst in einer Reihe genannt. — n«tt’pD D^iD« s. Seder hadoroth sv. «TnD («tnD) Schabb. 109'^ eine Giirkenart (mti^p). Ob J\jj jLA. H lange Gurke? 279. .^CTJCVotC' A\,jo^) • • • tArhutus Vnedo L "lErdhecrhauin. * BA Nr. 2958 A\,j3 Früchte wie PSm : ar. das, wie k> (nicht o) zeigt arabisirtes ö«=D< ist == JiU’. BB 847 : l^il H.o b Falsch C 791 ,,rubus.^^ PSm 210 zu Qc3<\icvA2^T<^? — ^1L9 ist nach » Bt II 305 in Syrien = — Seetzen Beison IV 13 Z 16 „s--säa9 ♦ ♦♦ arbutus^^ Fleischer nach Rosen. — DMG 24, 27 ln Ephr. • • • • 325 F Wriglit Catal. 618 b und BA 2036. 6366. C 791 sollicitudo in negotiis sind Abkömmlinge von /.aTa^ajxßavsLV (zy.TaXaps’v). [Kutlabaj a BII carra. 42. Nöld.] 334 279 ;835:j]Pl v^xCt\ jiy 1,'^ l4S_5 JilJ l«l Jli. • • • • • ^ ^ cnA K'^jd •^'iAaCX vy^fC' QaC\n|aC\^ • • « • iCi^jK' KocU-^T.^:» <_!yxxr9 ^icnj ^ AinXiSs m [1. t^i-IaA] ^>3nn cnA iut^n tOtj»y<' tm * * m • • ^tw»icua..Aa^n -ÄK'^ vyjT^ cXnor^ tC'ii^Iä ?vo (?) c\.j v^rC' i3Cw^ *• * • • • • K'nrCa tCIi iacn>3 ^ K't-» :v^ ^!>3tC' Vj^K’-^ar^lx» : ixjKsr^ir^ ö^ar^ r^i-iaiv^a vJxc^iy.jK' jLC jlJ^I AfiJj M : (so) )lJLiu b .f**^.e, D 164 y.O'j.ccpOQ ^ivSpo'j idTi Tüapoaoiov '/jjf^covta, XsTTToipuXXov, /-apTuov eyov oS? x,oxx,oy//iXou p/.sYsdo?, aTuupTivov, ^ [xi[xaox,uXa x.ocXou[X£Vov. A7^dtetus JJnedo L. BS erklärt T3<.!Lo • • • • •• • ••• A iCiJljd : 868 : öaCV^xA^oCX Qa.jdru.>3TClAtCo liSl 11 D 111 (ppay^T'/]; Arundo phragmites L gemeines Rohr. Das „persische Rohr“ wird wohl Arundo Donax meinen, das jetzt „büz färisi“ heißt. — „Dr. Klunzinger führt in seinem Artikel über die Vegetation der ägyptisch-arabischen Wüste bei Koseir, am roten Meere, — Ztschr. der Ges. f. Erdkunde zu Berlin 1878 S. 456 — an, dass Juncus acutus Lmk und J. maritimus Lmk (= J, spmosus Forsk.) dort Kasba (a*^) oder Samar heißen. Ich hörte dafür stets letztem * 4 auch von Porskal p. LXV erwähnten Namen.“ Ascherson. 341 291 • « tC.>x/ka..an « a D ^1 3 Mp ,D^13 H J p und Jer 620 f aian njp* '' Ra^aao; apto[AaTLy,6(; BB 818 iC.^ ,Aa ■*nn iCilIxs 819 zu x.aX. apo)[;,. : ^ OU-Jl tC-^/ka-sn |C«A.0 ^ wvd? iC^Iä : 868 l ^X>Xji>C\ ^tyxAa.an lCfc.lÄC\ iCiva'icXT^isa Ä^Aa^-=D VyaT^CX ^JJl O-Xc»*^ (Ex. 6023) lOLUI Aßaf 15, 66^ üm2 n:p — «atra ’Jp — pp^aian« ja^p — ».^^5 32ip]* D31 y.(k'kj yh PSm 345 292 292. *XÖ3p K.^^CUs T T I Rinde von isinnamomum z(^l^lonicum Nees '^c})ter ZiTiimt. Bibi. |iQ3p Targ. u Pesch. i^LiJo-jcv.o Syr Tj,. Aber v^a^c\jc\^ Ex. 30^3 HL 4i4 Apoc I813 Physiol. Land lY 58^2 , . # • • • BB 853 aus D 76 zivva[X(0[j.Lvov zKoliov |C.!5aJCi..oi Ta vv»T^ - - j^=. A^äII v.CV^JCVjd :837 ödCl.!^CV!^iCAxJ3 ^;;;^'^ vyjT<^ V Aj^wCx • • • cnA ^i-oC\ Al ,n.r> vCV^JCl.xj >cnc\^jL^i.^jn iVA^ vyjK' Al .Dn rC'^h.^A.o 862 Avb^«0 cn 803 .A^9 T<’A\...&Är7 : ^ß "VjiT^ As^l • • • • • • • • yC.>».i.t,o vCC^lxis . D25 '/.Lvvau.coaov. Die beste Art: u.oau'kov von der Aehnliclikeit mit o.O'tuKtl«; y.xggI'x BB 500 Uid O^J Assoi j Aa3 Ail ^’*.ojUi| ^ Ail Aac\4AAaxkac\.r>3 : Lag gA 35 Pott Zfdk 65 Schabb 65^ p2:m Ar. A^, daraus y.ap(p£a. Aßaf 11 p 64 pöJ'p = HDI^p arab. — pajp Kerit. 6^ Wuchs in Palästina und diente als Ziegenfutter j Pea 20^3 Est r 208io Echa r 804 Lpz. Kaft wa Ferach 31^ cap 10 bezieht es auf Schoenanthum (s. S. 187), das in Palästina wächst, nach Theophr. hpl 0-7 — DU 355. 0 Ex. 2024» 346 293 293. .tC.N-\.X3 Osatis tinctoria L ^aid. Elia 27^ Transscription von tc>aTt; D 335 PSm 160 BB „TpiTTo^Lov“ D 616 PSm 1520 122 Yar. icrdcTi;. 'tC:^445. LandlY 102ii Elias 49i8 iCäIx) = seinen cannabis [C falsch capparis] Aßaf Kpip aram. = piJp gr. 49'’ PSm 1159 i TixC^X^Xi'T^ [1. OöCVAiaT^.lJTCrjo] a3CV.kA.JtC0 : 820 • • • « • • • tC^lA VytK' [ocl.1 “\ \ JtCo] OAxAtCklA T^.Ä1a : T^-lxj^n. Kcäcvvaßt?, „Ursprung d. Wortes unsicher“ Curtius^ 140, die semit. KAlxs sind aber jedenfalls griechische Lehnwörter. Mischn. D^Jp »Di51p Kil. bg Neg llg Mahn. Kil. 2^ D^Jp ms Maim. ar. D3lp, nach Manchen Auch Aruch ms Zacut : püD, eine Erklärung, die vielleicht aus der Combination von Dmp und j>L^5 entsprungen ist. s. Nr. 267 Forsk. LV. LXXV irrig Sjaranek- Cannabis. 295. .iCfciiOn j Cassia, Rinde einer Form von Cinnamomum zeylanimm Var. cassia Nees. t^kAuxs ist „x-occcita.“ das aram. [tC *y-i /v> .^n] t<Ä\,.4i.S.x>3 heißt. iCt.aa.x3 Pesch, ii. Geop 523 (^n 35) y.y.GGiy. BB 820 Rabban 348 Ass^Juo = darüber wird gesagt: rCjL^x< ♦♦ • • .j^cs^A^r^ K-A^ tC'^A^cv ^cvV-ot^c\ cvVflai..=<\ ÖL» As3.*L.il iC-öta-o ;871 <\cn<\ cv\,\,^c\ ^TLtK'cN i3 a<\^c\ Y<'^ji.!kx!>3 X. •••••• •• •• ^ • • : Asj^Ul ^A^jL-n D 23 KoiGaiof. mehrere Arten : Arrian yi^sip [nicht — ßXaiTTo; Y a r. ß^ocxTO? (ckacOLxa.A.r») . . a^uavijxcov Y ar. aGUfpvip.wv : .«j&cx^r^ hat Arrian Peripl. c 12 aorurpvi. Klttco ist längst mit n'jp zusammengestellt worden. i<-A^n <];£Of^0/ta(j(iLa. rCiiiuS.^L':^^ Aßaf 10 p Q4:^ m J? ’ 2^ p aram. gr. cassia fistula, arab. 45^^ m5?'2ip — t^'Dp* Langk 88 gsV/^ya, aikiy^oi usw. — 5(^iap(7a[;.ߣp, '^socadcpiTuap. <*- -»o ^ 0 o *»• aus pers. ni'p Kil. lg ist ein Baum, man darf auf ihn darum keine Kaute propfen. HD^p Bechor 6^ Alaim. aäA-j ^ts. Ar. nDDl^l ms. nD«3n Nr. 63^. 296. •xhpp .^Oixa tAmomam '^ardamomum, ''ßardamom. A?lä pers. Aßaf lOP 105^ «f?1pp = DV132. 96^ = Dm3p. 45*" n^lplp = DlKnD3. BB 818 rC<\\ArCo Paulos: — c\i..3iT<^ J"“ T.x3a_x-CXj^ lilsUl! Vull: Card. min. J.jb_ \yj-^, jli.o .Alilü. Bt II 568 JU äU'U II 580 U II 108 349 296 hinter im ms: \\ aIsIä)! 114 dasselbe zu • • • ^ ^ BB 943 rC'^Airrxjt-cvjt- Bar Serapion = BB 821 ‘/.apf^a'xcojxov D 14Rabban — t^.I^'^icvjs. BB noch liUy, Paulos: K'^rCh cxiv^rC' : aj‘| öac\.>annajD Mesich: L’U^s. Ebenso Bt II 280. 296 liL.^9 £L:^ Des Mesich jU^s ist zu 1. jU^s = Aßaf, der /<,zpf^aacofxov des D wiedergiebt 6 p 6P. — lOP lOö’^ i:i3ip = paa^rip* — j Erub 20*^ j Peah 21% p i? 1 c P D = p ^ 1 P p Baschi Eriib. 28^ „aram.“ ’^^lpp zu Cardamom? Wegen za/pu? schließe ich hieran : Q£ac\.\,c\.j^ra^l : BB •• • •* 'mm • m • • • • • • • • *%**^* ** ** v^Jcn ^c\ v^cni^ [c\i.ÄT«=a^T<"3 N- vCVjiTC.ÄAaC\i Q^\,CU|3[n]'taycpu?%, 'h 3s sTspa . . (TTuspua «pspsL Tr^aTo, [xsXav, .sYo;jiv'/i ax.3cp7ro?, zweifelhaft. — D 424 );ißav(OTl? . . pocuy.pivouo. Eosmarinus offic. L Rosmarin, der Absud gegen r/CTSpo;, Gelbsucht. Geop. 485 oa<\i.Ax3 = aa-».^JC\ja.A zax,pu; — XißavwTL?. ) ß Auch die Pflanze selbst heißt x-a^puc. 350 Kosmarinus Berggr. 873. Im Mittelalter Dendrolibanum Meyer 8373. Geop loc 16 ^svSpo).ißocvov und Niel, z St, auch neugr. so. lieber den Rosmarin Plin y-fl 59. 60 (Theophr. hpl 9-1 Ijo). 297. i^ucurhita J^epo L Kürhis. Geop 20^ x.oIvOx.uvö'T^ OÖq 96^4 98e Kal. u. Dmng 32e BB : cT3i.jD mjiOcu..o ^Ay< cTis rCVC'i-o tCVC’^vxd ^\\ rCVi-o wjtC' T<^cvx5aAc\jD 847 (Jon. 4g) : ödCV^JCVxaCvAcVx) : ^3^J^1j3C^CIh0 Land lY 102,9 ist arab. [Die Westsyrer sprachen nach BHebr grainm. I 2O64 für tCVC't.js. Land II 46, 9. Nöld.] Mischn. n p ^ 1 Kil 1^ u. n^iian „n^JV“: Aegyptischer, Aschenkürbis und der griechische. Maim. : [Journ. As 1870 XY 101 aus Abdall. 128 Melon de Constantinople] so 1. TJkz. lg Uebers. f. Kaleb : vulgser jUs (türk. u. ungar. kabak) it. zucca, ngr. xoXo'/,uti ngr. Kürbis, nyip GA d Geon Berl. 4P. — ■ pl Kil. lg 2,0 84—7 7, Schebiit I7 2,o Ter 80 Maas I4.5 Orla 84.3 Schabb 64 244 Sukk I4 Ned 6, 8, Machsch 6g Ukz lg und sonst. Der griechische nimmt halachisch eine Sonderstellung ein TKil 1 zu 2,, Ohol 8, TNed 3. und war die gewöhnlichste Sorte j Orla III 63'^. — nsflöl von Asche (j^öi in Asche gelegt, damit er süß werde. = Ned. 5P ’«nplp ’*ip? iA^i.xD ?? Nr. 278. tcTjcväA:» 'ipucumis Melo L Zuckermelone. tOcv^\.>3 „ix'/i'Xo7;£7i:ojv‘‘ Geop 95,0. Nov, 278 = t- 351 BB 725 vcv.^cnA : v^-ÄcnA Cr • •• • C” * • • • •***%* * TOe\.Ä^r>a ^ia\rC t<.1x^.sc\ 744 Rabban: • • • • f •♦ * , • Pesch. [PSm 509 ist aus ♦♦ • • • ^ I arab. ist besonders Wassermelone, doch auch Melone all¬ gemein = TVSTTCOV. Mischn., (samar. bibl. n’IDa, übers. pl.) Ter Sj Tos 4e Maas lg GitruUus vulgaris Schrad. Wassermelone, neben pDDl^a Zuckermelone, die man also erst durch griechische Yermittelung kennen lernte, j Kil. z St 27^^ ^ entstehen Wassermelonen aus Gurken, Melonen aus Wassermelonen. wird in ayiXo-TrsTucov zerlegt und daraus schließt man, die Melone sei ein Bastard von Apfel und Wassermelone. Die Schreibweise mit einem ?|: TTer 1^4 4^. pDDI^? Kil. lg Ter. 2q Sj 8^ Ma‘as. I4 Schebiit hg. 298. *. 3\tcinus communis L. 3^cinus. rCüJL^ T^^*V*o -*.xa.x.o BB 855 Jls [1- QaC\.JaV^T.X9] ööiaJC\.\,T..a : 776 r^'VVjsr\ ^ c^'i .652 I 1 I * * I ♦ I 753 [1. .\.i ^ iO*V^T^^ »\/ka,fc,Ar> AX<,a4.J öaCV>3i^X3Hik^ AajIj^a 11 [1. ^yy OöCv^aiiCÄ Elias Nis. 25 ^jsi] pwl Ol OöCUÄiiCÄ CdC^>3lCcXi^ o b Demin. TCjC\nT..o C 826 „prius simia“ meint Vgl. noch l3 B 3 78 Sr/CTajj.vo; = ßsT^oudcx-o? % % o ^ o ^ daraus /v».a-> «^\a\ und oo.^K-^a. MowafF. 249 Bt II 518 Av 207 JÜL,. Vull I 886 SV — Der hebr. Galen p 126^ 127^ Langk aua/C£apoc[j.u(7Ttp, uAr!y.z7:zoip7JMf7r,p, Aßaf blos alle Sprachen 45 p 72^ = 57^ pröXSDpn. 301. •V^vAj^^jd Oa^ ÄIäj oWj vyx^CX.!rL.^T.J3k j*-=9 vJ^-SkT.j3 BB 894 V ** *’ ** tu ’KiiCVtvJcn 786 iO-mK^x — Kapu6(pu);Xov Gewürznägel nach Meyer 2^^^ zuerst bei Paul. Aeg. PSm = v^A.a^.o Aßaf 10 P 105 p^’sii^'np. Ji.^sl [dies die gewöhnliche Aussprache Fl. Es kommt schon bei den ältesten arab. Dichtern vor. Nöld.] Caryophyllus aromaticus^ Dianthus caryophyllus Sonth Yerz. 283 Daraus garofano it., girofle sp., frz. 302. .<=a.\,ia.o 2silbig Ephr. JI 439 P. PSm 1516 BB Tpißo)^o? Aßaf 53^ p^nnss, aram. « ID n p , hebr. nini K PSm = T^inincx r^^\ric\^. Im syr. Galen Tptpo).o? iC\^CVa. 895 : K'iur^i.xs ^ii ä-Ä rC'icvj ivis ^jcnc\ U^i>" ♦ •* * J-ils ä.3T^ A.]^x3 cnA rC^^ca.s. t^AiLdj**vo : T^l€U<\jaA Qea.x^^/ka K'^j.r^^xa ; . . . oU J.ao1 (^j) w*T<^ K'AumSj.v» ^t-öö cnA K'ixj rC'icucvxo :836 --•• •••• * \** % •••• ^ Qca<\A,^T<'Ä c\cnc\ xC.\^ ^JaJ ixCx^'^x^ Einiges ist hier dunkel. äsK' A-I^xs ob. S. 334? Kovu^a = Ki-^^-VJs (vgl. Nr. 135). Etymologisch gehören i<.a^ic\.j3, y<'Ävj^Vo zu V sA-o syn. .=^.£3^ -=5*^ K312inp targ. Spr. 15i9 Dornstrauch. «^IDIp targ. = ^lap? Auch Dorn gehört hieher s. Nr. 162. ist avT‘(yipa DCge app. „Cnidium“ Langk 86 irrig zu Daphne Gnidium. — S. 359 penult. 305. K'^JC^CV.d i^ostus speciosus Smith. "K^ostwarz, Mischn. D^p ko — K'ivjt^cvo und to^lp wie 0 Daher C 834 granum thymelseee d. h. BB 868 '/CVlSlvov BS T^^tWfclxan Y<'^^i.-Än [vJ^jtVxIjd] v^Crui-x^ ^ Nicht BS sondern Rabban sagt dies aus D 51 /.viSsXaiov. Ob. S. 16234 nach Elia Nis. 243g ed. Lag. zu lesen T^^tva.\,a.p. 2) Gezzär im 1. Grad sagt zu 10/ dass Manche es für Manche für das arab, *|1öö5 (so) syrisch: HJ'ülp halten. Mitgeteilt von Steinschneider, Deutsches Archiv f. Gescb. d. Medicin u. medic. Geographie II Sonderabdr. S. 7. pDÖD ist nach Steinschn. G a f i k i S. 508 ßoußcoviov. Farag hat nach Stein¬ schneider daselbst S. 522 Nr. 15 aus Gezzär: „chald. carsihina“. 9 D für p im Anlaut wie in fc^lDti^lp mand. O S. Nöld. Gr. 39. 357 Wahrheit Geop 8 Tg = Növar. ebenso. BB : VyiT^ Is^v^äH ^ViiOCVj öiaCli\,/kaac\ — D 29 y.6(7Toq — • • • apaßtxo;, ivSizo;, crupLaxoc. Aßaf 13 p 65^ alle Sprachen. 54^ DltODip. Steinschneider Bonn. 150. tst^ip Ukz. 85 (Sifre II 107 p 96^ Kerit. 6^) Maim. huJ>. Hai G. z St: talmndisch: Berach. 43^ — j Eruh. 25% f j Chag. 79%^ in der Stelle aus Ukz. Ueher den Costus s. Salmasins hyl 88 p 128. Theophr hpl d- 7 Plin 12. — Flückiger: Die Pflanze, welche die Kostwurzel liefert wächst in den Alpen von Kaschmir, gehört zur Familie der Compositen und ist von Falconer als Aucklandia Costus beschrieben worden. Die Kostwurzel ist bei uns längst verschollen und höchstens in Sammlungen zu finden ; im Orient wird sie immer noch gescljätzt. 306. .K'tcvi sativa L ü\eis. S. Hehn 368 Lag gA 24. Aus skr vrihi iranisch brizi. rC'icvif^ hat PSm 371 aus einer Stelle, für syrische Form kann aber nach den Lexicographen und dem Sprachgebrauch nur K^icvi gelten — Ez. 27^7 BH Chron I443 [Kal 11 Dmng 41^2 IO221.23 1085 Sindban IO3 24. Nöld.] — PSm 93 zu TCXi.e Land Anecd. lY 104^ — ^ der Syrer bezeugt Yull. SV «syr.“ lies: 358 306- 308 ♦ Lag aO PSm 609 nicht crrpt aus tC'icx'icxt^ wie PSm meinte. Mischn. Maim. überall jj\ Peah 83 Bm Tebul jom In Palästina gebaut Dem j 22^. Gekocht j Ter 41* *^26 Weizen zu Brod verbacken Chall. 3710. — Fraglich ist TSchebiit 5^ j. 37^3. 307. • • • • • iC^acvi ^dellium. • - ^c\.AAT<'nTa :479 KA.3aC\.r>a cvd\4t<' BB o > 910 Jl^ (O^bU) PSm 459 zu Aßaf 55^ jv!?'*]:}«. aram. «ön, arab. Steinschn. Bonn. 13729 ^ ßS£X)^iov = [auch: ßoXpv od. ßXoyov aus mukl?] 308. • • • • • Malvdi Malve. a. Pesch 2 Kön 439 f BB 911 darüber: K«J wjT<^ i^cvfCiK'. Die LXX hat nm« beibehalten. äncvT^irC' iCi.jcu heißt: „LXX aptwü'“ nicht „griechisch nvi«“ wie Lag gA 6O27 über¬ setzt. PSm 380 — jl*cL ist falsch. — S. Xr. 149. jCk^ £- hat C 505 zu ^iuac\A<\.^ irrig gelesen und mit pistor übersetzt. BB 500 vv»^ -«-acOkCw^a • • • • • iac\. Genau so Aßaf 79 p 78^ mn« — aram. pjj?l — gr. 0 Dafür ist das von BB 868 als verdächtig bezeichnete : Qdut^jLljD Jik.11 • ♦ Vyjt^ höchst wahrscheinlich crrpt aus: Nr. 304. *) So cod. Flor. — H plur. 359 808 • • röm. D 260 ^yCköiyjn ('/.yitzzutt,). Mit t^i^onn \ ist D 493 oLk'ÄZOi . . £u^6^ £(7tlv aypta^ [j.oLkxy^Tt^ wiedergegeben PSm TCrCbn-caArC'. id-iwC\i gehört zu A.e\n schäumen Nr. 151, obwohl Schaum vom Schleim, nach dem die Malven benannt sein könnten, noch verschieden ist. Eine Nebenform ist nach BB wenn das richtig mit wiedergegeben ist PSm 399. PSm BB hat noch K'iJ.scxcn or ■» C ? 'Cf = — Brodform der Frucht auS; Baudissin zu dem arab. Job. 24^^. iC.aAci.^ L-s^jL s. ob. S. 250 wurde nicht immer gehörig von [J^oloyj/] gesondert, und steht in der Galenübers. für dieses. • • • • • • • • • Zu KAjiwCvi [x^ \ gehört nach gaonäischer Tradition • • (s. Ar. u. Raschi) Agg. Ar. >j}-in od. Schabb. 35^ eine Pflanze, die auch an trüben Tagen das Nahen des Abends anzeigt. Aruch u Raschi: Eine Pflanze, deren Blätter sich nach der Sonne wenden und die malva heißt. Auch erklärt Aruch, der es also für Malve hält, durch aramäisches, ms Hochsch. talmudisches ’jnHf ’jin — Malve, Käsepappel. Nach Aruch hat sie runde, nach einer Seite hin ge¬ öffnete — gespaltene — Blätter, bückt sich bei Nacht zur Erde, richtet sich wenn die Sonne scheint auf, um nach ihr bis zu ihrem Untergange geöffnet zu bleiben und ihrem Laufe zu folgen. Ueber die Wendung der Malve nach der Sonne ist sonst nichts bekannt, b. Älthcea^ Eibisch. Land III 205i8- Nöld.] 0 Dem bibl. PjlDi für G^Tax-TT) erklärt, entspricht das Sergius für gebrauchte, vgl. Pesch. Ex 3O34 Ges« de BA et * * * BB II, 11. _ steht als gleichbedeutend mit pellen, für • • welches Sergius gebraucht unter letzterem Worte bei BA und BB PSm 784. Unter K'iv.Äi.V und Vupt^ verzeichnen es aber die Lexicographeii nicht. 360 308 Geop aXi^aiy. TCrtT^Ar^ IT^q (y ^c) (Palladius althea = hibiscus) 49^. Galen Sachau Ined. 9 Tg K'ijst) |C».a>.,\ci,>a [1. ^ >ct3] T7i<; i.x3.j^ [1. Xjd] PSm 527 Xo BA dasselbe und ^Ö1 j. •^\ ? ? N^r. 253 Bt Asju = Yull. A9A3 yezgo, Frucht J.) Dozy DMG 23 185. — Die Terminologie ist für nicht ganz fest. Sie bedeutet sicher Althma (offic.) L. Doch steht auch zu T<'iv:yxXjü oben Xr. 120 b S. 166. PSm 1522 BS KÄviyxXji» (?) BB: jl yZi y^}r\.y^\j^ iCk.aK’-Acn^a und 527 iCuäCV.X>3. Wenn die Syrer PSm 1284 sagen, in Job. 6e sei = tcT so wollen sie an Stelle der von der Peschitta des Gleichklangs wegen für n’ö^n gesetzten Pflanze, Anchusa, die passende, schleimige Althsea haben. Dies Bestreben trägt, glaube ich, Schuld an dem Mangel einer strengen Sonderung des nicht Zusammengehörigen. b Yull. Ul, Uli lies iUii — ^ ~ zu und 8. Yull. SV. Der cod. C. des D am Rand: ujj^ 2) PSm 999 v5^^C\^<\cn. BB 707 tC'ÖäJ^ ^U2-:Ul c\\jCkA\=i vv»t<' 361 309—310 309. ■ ,nD3n (D'S.rherpflanze.) Schebiit 7^ TKil. Maim. Guisiiis zur Stelle weist die Erklärung mit Recht zurück, weil dieses ausländische Holz nicht gemeint sein könne, und bringt aus Gauhari bei : _ Aruch DnD (so) Ygl. S. 307. 310. • • T T ^unica ^ranatum L '{^ranathaum, a. Mand. Nöld Gr 123, bibl. jiöi ö^y) — Yull. app zend. und verschrieben Etymologie dunkel. Hehn S. 155 f sagt: „Religiöser Yerkehr hat in alter Zeit auch den herrlichen Granatbaum nach Europa gebracht, dessen purpurne Blüte im glänzenden Laube und rothwangige, kernreiche Frucht die Phantasie symbolisch denkender Yölker Yorderasiens von Anbeginn lebhaft ergreifen musste. In der Odyssee sind unter den Früchten im Garten des Phecakenkönigs und unter denen, die den phrygischen Tantalus durch ihren Anblick quälen, auch Granat¬ äpfel, poiat, welcher Name allein schon für die Herkunft des Ge¬ wächses aus semitischem Sprach- und Kulturkreise entscheidendes Zeugnis ablegt.“ S. 433. „Das m des semitischen rimmon ging“ (nach Benfey) „durch eine sehr natürliche Umwandlung“ in das 1) Helm S. 160. „Der Name des Granatapfels und des Granatbaumes bei den Portugiesen ist noch heut zu Tage der arabische, roma, romeira; von demselben arabischen Wort stammt der ital. und franz. Name der Schnell¬ wage, roniano, roma ine, da das Gegengewicht bei arab. Wagen in Form eines Granatapfels gebildet zu sein pflegte.“ 362 310 griechische Digamma über. Hesychius kennt noch für eine Sorte großer Granatäpfel den Namen piaßau Targ u. Pesch = pöl, poLot Geop lO^g II3 22^ 492^ 58i2 69,4.2, 6422 9% 103,4 lOS* 109,4 HOj bes. 70,, ff. K'iuaoa : 11 83 : Für x.al poiag falsch x.y.pua? TC'KX^ 1428 (y42). KuTt- vo? 9820 für '/.uTtGTo?, 'KT-I^cxit^ IO229 (t^8i) 104j8 11224 11443 11^12- K-i^c\n x.srpoc'XLa oh. S. 2453. Ygl. PSm 1690 penult D 716 poiV/ii; oivo; BB 906 Rabban. Das. podc : oU;ll ol^ i

  • aacvn [1. 3)\xi] liC\in <\T.Aai„s VjyijtV-»-Aa<\ i^csrir\ xCA^^Ckx^xia : 659 OW I — BS PSm 99 auch • • • ^ • • i'] = K-l^cvi jitj-vA. — Mischn. Tne TTer. 3iß TSchebiit 629 (j Naz. 54*^27) sonst — «nJDlD S. Pe- BB 604 : iC^! vv»Y<' Oa>t.^yT.^i3<\"in Geop 95i5 (x-ox-xou^ tß ISJ. Oben S. ISO^. [BHebr. gr. I 23^3 : Nöld.] • • • pann n^Q des HL der Ritz, Spalt des bei völliger Reife ber¬ stenden Granatapfels, in dem die saftgeschwellten, glänzend roten Samen zum Vorschein kommen (Wetzst. zu Delitzsch HL u Koh.) BB 806 aus Pesch. HL 43* * mit abweichender Yersteilung: • • • • « •• w •• <\cn r^Zy^CK’\r\ K'iK.Ä vyjK' WV - * • • % ^ • • • • • • ^Ibj U J^l jUiil wK' T«» >cn vyaT^ *• *• * ^ Äi.AaT.JD ^ o $ - AäIs pl. ^9 ist pars rei in longum fissse. d. Blüte, jÜI^ = jli pers. [BA PSm 532 ßaXaü(7T(.ov = /tuTLvoc = od. jlA^, syiVsch: wahr¬ scheinlich verschr. aus BB 431 cn r^^\»ScvA ww T^^cx,.Ä jUi-sll j\ ^ Elia 2548 Simon b. Zemach Duran Magen ’Abot Livorno 1785 foh p 36^ niian pö’l pnpti^. e. Mischn. pö*i s Graph. Requ. I 89 f; die Besten, wie dort nachgewiesen, in Badan, einem Orte — Tale? — in Samaria: p3 b Hehn S. 433. „Von dem Namen der (Granaten-) Blüte ßocXaudTtov (wohl auch ein orientalisches Fremdwort) stammt bekanntlich das italienische balaustro, balaustrata usw. und also auch unser Balustrade.“ Man ist versucht « • • • • an und das Verbum das vom Blühen der Pflanzen, (vom Gr an at- apfel HL 7,3) gebraucht wird, zu denken. — 364 ([S*73 od. p^^3) Kel. ITg TKel Bm 6. Orla Talm. jli s. Ar. SV. jUl DMG 20 331 dcvap Lngk. 19. T<'%.=nn i3C\i Centanrium. PSm 599 <-l>ac\T jJ.ÄiÄ]i und wörtlich „Korallenkorn“. Dasselbe ist viell. PSm 598 des BS. — Elia 25gi. Hieher gehört folgende Glosse BB 559 : jL ^.=» ^«cvni.^ cnA ^i..o yC^iCi,jD cn.^iic\ T<^i.ci„N, • » * • tOcU»:! 1aC\T *. : Aa.-sI| ybj Vullers sv jIäc^ Wurzel des Granat¬ baumes. 311. .• .KAji^n Uebersetzung vons'Xa^oßoaxov D416 PSm 1012 vcv^o^asCuacnAcn, aus Galen sv. ö^i^lArC', BB i Lpj Stein¬ schneider, Gafiki 538. 312. • • • • • • • %^erhena, "Eisenkraut ? Eebersetzung von TOOL^Tspscov D 548 = c;. BB : 920 754 :j»Usl| 03 vJ^’icn^^Aa.j'icn.Ä r^ • • * M c\a3ijc\.jD rC'^cvncui.^ c\.^*vV VcAi.\.Aa'l'<.Ä T<5- • • • : _t5axa.JC.-i.l^ ^A-on C\T.>aT^ ^jc\..^c\ Oci.*^T.Aa ^jaa3C\ 365 312-314 D 548 IlspLCTTSpSCOV . . L£p^x ßcTOtV'/) [PSm : = iCi-Jcn-a gehört zu D 549 Trspi^T. utttw? Blätter wie SOlXOTa 5pul\] TZOOL £<>Tt S^OUrya 'JzizcÜ^OL . . U'IZO'kZ'J'AT. SX.TTS'pU/.OTO. ZY. TOU '/.auXoij j^.ovo/.'Xtovog w; t6 tüoXu /.a.1 aov6ppt.(^o<; supiGZ-STau iCLfcjt^rC' PSm SV. lOcun (cod. M Aßaf 71 p 76^ «D«ön — «iVinDnc gr., x^'n«3D1^1p od. röm. columba- rula, verbena. — S. Pun. Yerz. 3. 313. Hetama rxtam Webb. {^enista Hoßtam Forsk.) Targ. = bibl. Dm wie ms. Diese. Constntpl. am Rande arab. hat zu aizÖL^zoq. Robinson Pal. I 336. Aßaf lässt 21 p 67^ xaY>^a[j.ov aus, das bei D folgt, und hat an derselben Stelle: Dmi/ gr. pJSIDD'i^, röm. genista. Ein aram. Wort hat er ebenso¬ wenig wie die Uebers. zu D 644: >cn€\.jDa:=xxsn vyjK' D : STTapTLOV . . 'O'a[7.vo(; £c>tIv (pspcov paßSou; . . . ai? Ta? apr.TTsXou? 5£Tp/.£uou(7L — Kimchi WB : om 2 prov. ginesto. 314. • • • « • • • • .lOarxixj:^, l0.jCLn.,T^ • • S^i^ella sativa L. ßc})Warzliiimmel^), iaVaa. T^ioriJ • * • rC'icTU TC'i.xDAv^aCX ^\J\ JUj OöCV^y<1ä <^CU^T.Aa^ -T' c>' K'icnj I tftk ••• ^ ••• )| ^\)\ ^^^CXkjO <\^Aa^XD WT<'<\ <\cnn oa.4L^%Aa® Ä. vc^arnL^^^ 744 • • • • ^ ist mit ^ ^ 7üOTxp.oY£iTcov gemeint. ? — Nach rC'icTiJ S. Nr. 2 b. 316. • • « "^arde. 2) Uebers. von gtoc/u?? Bibi, nj vapr^o? ^ni.J. Nach Fick Orient u. Occid. III 364 skr. nalad, woraus bei den Iraniern narada, narda werden musste. Dies r zeigt nach Fick, dass Narde und Pfeffer, skr pippali über Persien gewandert sind. ■) feucht, doch kennt PSm 1513 sv T(rj<\\\, y) auch das ^ • richtige Geop 63. BHebr. schreibt cod. Peterm. 19 p 67 y< • • • • [Ebenso Luc 8g Schaaf u. Urmia. Nöld.] lieber das span, azumbar s. Dozy-Engelmann Glossaire 230. 368 316 Für Jili trifft dies nicht zu ; eher für ud _ • • Für ini HL Iji 4j3 [Hex. K»^T.J] Joh 123 (vap^LOv) xC^*i vapr^o^ 7rt<7Ttx'/i. Geop OOg dSg [DMG 26802]* ^^28 (vapf^6-r7Ta)^i>?). dS^g Y.zkTiy.^/i llöjg iCiC\:vJcn iv^r/tTi das. iCt.^jS-e für (; 8). punctirt auch ed. Urmia. Höld.] T^jcxcn wj'i^ rCx^^rC rC waJOja wjt< ^e\nniO :BB 587 ^ni.J 930 : .^Ul J.*I**J |<'i\jj’lCVAaC\ T^ivj<\?vJcn 4M ^ ^ ^ * .•.*•''' .* * *nAL.^CTi.p ^cynniO tv-^Ul T<'^jae\ oea.jL..\HAa vv*T<' iC»ia\, Qöcvnv :618 *• ^^g^V>-eL-ga T^tv\jivt>3<\ Oö^lC^CN® ^CU.x^l.O^ ; ^Lil J.a1Ü1 j-lc**"! .S4. j*-= öa-*.^<\T..a :776 D 15: NapSo; . . b^v/Cfi . . cruptax-vi . . 17 xsT^tlzvi . . 19 opsLV'/j = ffuXaxuTi(; so lies ^ V'?ipi; ® ? Hie indische Narde kommt von Nardostachys Jatamansi HC. (= Valeriana Jatamayisi Jones), die celtische von Valeriana celtica L, die Gehirgsnarde von Valeriana tuberosa L. — 304 Anm. und S. 159 1. Z. ... .* • • - ■ •* • •* iCiTsn ^<\nT.J : vJNt^K' ^ni-j BB 618 J"- rC'i.sn 930 . . . , ..üUJlo. ry^ J.J 369 L ö w, Aram. Pflanzennamen. 24 316—317 D 19 ^4'7(Xpov ol Se vdcpf^ov dcYp^ocv /.aXouai . . L aAVji ßax.>4ap* PSm 72 (xYpwvapr^cTvi; rC'ixji.sn 292 — ^ni^j rC'i-on, BA, BB ist Schreib!. Av 127 OjjLl, hehr, «ip:: Plempius : Asarum und baccharis wurden verwechselt, daher der span. Name: asarabaccara. Kerit. 6®, targ. zu Schabb. 87‘'‘. Ly TW irrt wenn er p^3Ji [so Ms Maim ar] zu rechnet „eigentlich spicse, Gewürz¬ rohr“. Das ist : J.J [s. ob. S. 226^o] — im paläst. Sy r. Arjärt salzen DMG 22, 517 = mischn. würzen Ter. lO^^ Tos 9^ Chull 111“ Schabb 95 TPes 2j3 bmnö — und Wortspiel mit Welt: MMischle 10. Denom. von p^3n pl. (^Dü) Ter lO^^ Tos 9^ M. scheni 2^ Orla 2q bjg Schabb. 3^ 95 Beza l^ 5^ — m2:a '’hnn TPes. IO7 j 37^0 b. 116“ — Sebach. 10^ Arach. 2q u sonst, n'3 Kel. ^7 ^3 — BA Nr. 1375 PSm zu und 355 zu r^'^cxrC' [Justi Bundehesch S. 78 Gewürze?] wohl unser T<’^cvrC' nicht von Kohut Aruch sv obwohl j und entspr. syr. ^ bedenklich sind. 317. • • .X13t£? itT'vki- T T - ^e^anum "Jdarmala L 1). (?) *) ß >4 BB 930 • • « • • • • • • • • • • • •• ta -J^ r*^ L)lj\Jlj J.-o.<>- aAa:» 500 .[721 =] T^nClud fCa^cn cnA n- vv*T^ • • c\^cx.>a . . cni Q.2s-C\ t^axaV^ vv*K* ^icv^tc\ • • Alü»! 1!'A*** Jj^ D 394 TTT^i^avov aypiov — i^.w^u, apir.a'Xoc (PSm 391 cv.Aan • . . * • •• • • % ••••• • T^icv^n .^Ajäcn Äncvncvju cni.xajiw<\ Exc. Flor. • ••• , , • • Geop. 99^0 (ts 2i7) Thapsie 9 Gavaliki 111. Jemen arab. c-äa.sL1 Sachau z St verweist auf ZfdK VII 2) Gavaliki: in >0 142 [„Sedeb“ hörte ich im Garten der Synagoge in Alexandrien für die dort cultivirte H. Chalepensts. Ascherson.] 3) S. ob. S. 80^2- S. Nr. 286. 3) s. S. 382 Nr., 328. ®) S. die folgende Nummer. 372 318 318. • • tAnetlfum ßraveolens L Mischn. pers. M 4m tj daraus arab. (JU*Jl C>U-^ sagt Honein zu A-iiaiT<'5 das ein indisches Arzneimittel sein soll PSm 389) Mt 2^^^ Geop GO^g avvid-ov (tß 8^) OS^. PSm 254 zu auch Gal., u. vJ^^Jrtr BB 931 r^ivrxjt^, Elia 5O33 Ob. S. • • 16622 372i6. Hier ist einMisverständnis zu berichtigen. C532 [Ferr.] BB 588 : ^jcv.ttc\ T^?v>ac\tvÄj „Anethum“. *• Gemeint ist wie ^ zeigt [so Bernstein Johannes prsef. XY nach cod. und BB ; aber Amira richtig : rC'AvÄjt-] Woche : £ß§o[7.aSoc, = PSm 254 wo aber punctirt ist: saßja. PSm 9 Hai gedol. Ber. YI = Aßaf 55^ „hebr“, gr. Crithmum pyrenaicum Forsk. LXIY. ♦ ♦ ♦ Mischn. Peah 82 Ma^as 5^ TSchebiit 2^ TKil I2 (ähnlich pDIJ) Ukz 3^ Ab. z. 7^ In getan Xiddah 5P. [*103 (pers. Perles Monatschr. 19, 468), BB 676 zu % ^ (C 628 ^^i3i<'n vyjT<^ TC.tyx\,ian • » • • • • • • • • • • Gen. 43,, das C 891 [aus Ferr] für terebinthus ausgiebt • • ist nach BB zweifelhaft, doch steht Geop 105,9 für Tspsßtvfftv'/i. [Das i ist alter Schreibfehler, den schon Ceriani’s Ausg. hat. Nöld.j •jp^ bibl. mischn. süße und bittere TMaas I3 j 49%^ Maas I4 ; reifen in 21 Tagen Bechor 8® j Taan 68^5 (n^) — Für ein Fremd¬ wort hielt schon Gaväl. 134 Z 6 : J^i, = bibl. u. mischn.^) BB 950 (Flor. CVcntjjD C\cn T^-^Aa.\jC\i:\T., Lies ? Das arab.^i hat sich in der Uebersetzung Amygdalae, Mandeln als 374 319—320 tC’ici.A Mandel Gen. 3O37 Targ. Pesch = hehr, j Targ. auch sonst wie j Taan. aO, für K'iclA Geop. llT^g f 118^. — Der Orts- a. ''Ayvo; unübers. Galen Sachau Ined. D Uehers. ^'/]q = ayvo^] PSm 337 : — . PSm 29 ö\i - s. unten aus Berggr., nicht wie PSm : glans unguentaria — Benennung der Drüsen am Racheneingang in der Anatomie und in der deutschen Sprache erhalten. Hyrtl 253 ff. Wenn Hyrtl das. 255 Anm. 3 sagt: „Auffal¬ lend ist die Aehnlichkeit des arabischen Wortes für Mandel, lauz, mit dem hebräischen luz“, so ist das auffallend, da Hyrtl sonst den Glrad der Ver¬ wandtschaft beider Sprachen kennt. „Die Mandel des Rückgrats“ t' ‘1^ ist Os oder Semen resur- rectionis, nach den bekannten midraschischen Stellen (s Ly sv) und führt darum nach dem lehrreichen Artikel Lus bei Hyrtl, das Arabische und Hebräische in der Anatomie S. 165 f. bei alten deutschen Anatomen den Namen „Juden- knöchlein“ (vgl. Nr. 135). Hyrtl sagt zum Schlüsse des Artikels : „Die Anatomen konnten den mandelförmigen Wunderknochen in fine octodecim vertebrarum nimmermehr finden. Er wurde also anderswo gesucht. Zuerst am Kopfe . . . . Zu guter Letzt wurde das untere größere Sesambein am ersten Gelenk der großen Zehe, seiner wirklichen Härte und seiner Gestalt wegen (Samenkorn des S e s a m u m) zu Rang und Würde des Lus befördert. Dasselbe erfreut sich. 375 320—321 I.,,».*) = [PSm recte 1. • • • • • * • •••• •• _ Y^icTUn (?) iCkJCVjc- auch ’D Uebers. = ayvo; PSm 252 Z 2 u. = lu^oi oben Nr. 25 S. 5O24 K««.J€Vje^. BB 707 J"- TC'icTU:! JcaaSI [1. iCfcJCX«*^] tCaCUz^. • • icT3<\ivjT. .jJLftil Letzteres Meyer 3e6.74 (corr. !) aus * » JAwwam. S. d. WBB zu XiL Yerschieden ist D 356 TrsvTa^uXXov Rabban BB 724 Aßaf 89 p 80 ji^'Dsaro. 321. T S Sesamum orientale L Sesam, Same : } O ^ o Mischn. nur pl Fleischer Ly TW II 578^ : Etym. dunkel. [Elia IQ^g] Geop IH^ a^aoLiim {y. 2^) aber nur noch in den Wörterbüchern, des Doppelnamens Albadaram s. Luz. Die Fabel ist vergessen und die Worte sind verklungen“. S. HB 1879 S. 66. b PSm 20 hat BA u. BB diese arab. Wörter zu: QciMk.^aK'iHsK^ 2) S. Nr. 38. 376 321 PSm 818 Z 2 vii. Kal. Dmng 40^1 41^^. Qel : *iTptv£a(?) PSm 145 [pers. gloss. Hab. I 21. Kaleb zu neben dasselbe? Wetzstein DMGll f • • 517 sireg Aprikosenöl]. Dasselbe ist wohl ^rC'i-iniCjK' PSm 256 T^ax^. BB 651 SV „a7icra[xov“ Honein und Andere iC-irxjc^Ojc^, [ob. S. 217u u. PSm 1842] D 241. Aus der D Hebers, gehört hieher BB 652 D 633 „cT'/ifjao.oeiSe?^) t6 [y.ocpov“. • • • iCmLjc^cvxj cn^im K'icx.^i QacntyjK-trLAa-AAa. *• „Sri^a'xosL^sg t6 (jiya“ ol Ss avTr/vUpr/-6v iXki^o^ov 'AOLkouai las wohl Gabriel mit cod. N = Galen XIII 120 K. Babban: %^cn-a.V.^ cxiuTC'n ckacn?vjiq’rr^iz(i, SüssT)olz. — [Eine Vermutung, wonach das Wort ursprünglich persisch wäre und lautete, in der Bedeutung dem deutschen süß entsprechend, s. in JuynboH’s Lex. geogr. T. lY, p. 475 — 476 Fl.] Geop 47^1 = ia Sir. 39^4 öOg xp^vov, tC-IjLcvjl^ 3943 por^ov, im Text stand: und i vyii<^ BB 892 biiftcäCyftrt 038 1 ^ ^ I il<^| ^.o vCV^Aböca<\«öca ****** ll k * vyjK' rC'i-sa^n idjc^3 irL^.^cLx^ 944 hjr^ ^T^i-=» :^9jU:l| öUstiil ^\xia\s> w^r^cv jIUl Die letzten Bedeutungen, Anemone und Seerose sind geraten; war liebrseischer, nicht auch syrischer Name. Kil. 5g Tos. 843 Maim z St erklärt wie BS : Anemone, j z St: ptan^p wofür man /.ptvov, wohl mit Recht, vorgeschlagen hat. Lilie wird die richtige Bdtg. sein. — j Sukk III 53*^. — Der himmelblaue sausan der Araber ist Iris bei Aßaf 1 p 59^ IpiQ S. Nr. 21. K'ixijc^cvjc^ Galen PSm 1783 = ^^(ptov, welches Honein unübersetzt beibehält. Nr. 216. 324. jeruschalmi Moed katan I 80^^74 ? • • Nr. 8 a. 21 a. PSm 682 steht es für iCl^x. PSm 59 BB T^^VjjCVt^ = y^j^? X. vO^ De Sacy Abdali. p. 45. 3) Für die Stelle Mt 633 angenommene allgemeinere Bdtg. — Für phry- gisch erklärt C70U(70V eine gr. Glosse Fick, Kuhn Beitr. YII 374 Lag gA 227. 380 325—326 325. • • « BB : 7-jÜl Flor : ? C 900 Granum hierse ? [ZutCäajc- Cl - • ^ ob. S. 1324 205 iilt.] 326. .tOC\V3l^ • * '^yoscyamus, Bilsenkraut. Pers.^) Geop 12g (ztovsTov ? ?) Glu HO^g (i? 20^ OoGxuatxo?) Lag gA 83 PSm 51 SV. uo(7x.uatAo? = 988 Gal. = 1160 iOc\i,ÄJi- [Elia 24^1] = BB 951. Aßaf 107 p 84 aram. = DiaKpD’H dioscyamus auch Ps Apuleius. Pers. u. arab..3ja. 150* 106*: DIö'pD'« — pID^ 91* DIO^'pD' — South Yerz. 277 Forsk LXIII Hyoscyamus. South 279 cicuta virosa ist = Berggr. 841 Bt II 111 dazu sp. ms: dh. cicuta. — keuueu die Syr. für Hyosc. uicht. ^ 7r£v‘( usw. Pott ZfdK Y 80 Lag aO Yull. 1269 jil) Josef ibu Saddik olam katou 35 ed Jelliuek ^ beleno, iusquiamo. Jusquiamus hat scheu Pallad. u. Yeget. es ist nicht erst durch Macer Floridas verdorben wie Langk 52 meiut. ^ geben die Syrer für TO<\T-awJc.-, und für Conium ma- % _ • • culatum L = zcovsl^ov Elia 24^1 Geop 13^ (Y IO7). Unübersetzt blieb es Land Anecd. lY 82^4 885 C. 527 „a [Elia 256i -XjJ] herba; al. oleum herbse, quo utuntur tinctores BB“ gehört vielleicht hieher. S. 2583 wo Druckf. In der D Uebers. s. Nr. 185 steht « — — /.(ovsrov, wie denn Rabban BB 799: iat| • • • « • • [l<^ — ] iCa'ici^ BB J ^1 vv»^ VOTCXiJC\»jo \ca.^ C 670 lentisci radix, meint Ob. S. 59_q — Yull = C>]^^= iden¬ tisch mit j^4-o Yull 1478 öjij^y "Wurzel von 327. h’öttr] • T «M Bibi, schon Celsius II 188 Forsk. LXY Juncus spt‘ nosus Bobins. Pal. II 441 — Grauhari : eine Art J.L DMGt ^ t 27 486. Fleischer zu Ly II. 328. • • • • Zf' cenicxdmn capillaceum Gil. (tA.netl)um Zf ceniculum Zfencfiel. jlr-^ jlc*^ in Syrien und Aegypten = Die Nubier sprechen schemmar (Ascherson nach de Pruyssen^ere, Sitzungsber. d. Ges. naturforschender Freunde, Berlin, 15. Mai 1877 Sonderabdr. S. 9.) Physiol. Land lY 393 Basilios ij.apadpov. Geop 48^7 aapadov^). 17i9 4725 foeniculiim (Pallad. a 14 p 1883 Bip). DUebers. S. 372 Das u der Kovloc? $ioup'/)Trzdc ? Mapadov Lag gA 173 Anm. Vull. und zu D 743 p.ocpoc9’(p)tT7i(; Honein PSm 73. Ms 0 des D, nicht bei Sprengel, D 417 zweimal MAPA0OK daneben von späterer Hand [J.apocd'pov. Die hebr. Beischrift des Bildes maratron, die arabische maraton. 382 ( 328 ersten Silbe auch Mischnah u. Aßaf. PSm 1160 rC'i.i^aajc^^), 1274 • • K: natürlich nicht „male“. T^i.:7x.x^ « • • No V. 131 Elia 2059 und BB, der aber auch rC'i.in.jt- kennt. BB 957: • • • • • ^ : 482/3 WW ^ • • • T^i.iTajc- .L. vCVT^'H-^ ‘.565 Fenchel ist also ,T<'i.:rLJc.- ,lC•.^uÄ^o — pers. D ms C — PSm 587 ,ia K’iOji noch nicht und übersetzt semisuave. ‘iTTTTOfj.apaüpov = [j.dcp. aypLOV D 418. PSm BB u. Gal. K'i.rja.jt- iCkAaCVAan oder TC'icv^,:^ SO und PSm SV vc^>aiv^c\T< BB : nicht Fenchel sondern Senf s. ob. S. 1783. PSm SV. Geop. 98i8 117j (x 2j [Mösinger Mon. syr. II 720ie K-Ani-JA jcncxivjK'^ Der im 6. Jh. schreibende Bearbeiter dieser Localkirchengeschichte fand also diesen Ausdruck \ in dem alten Alartyrium vom Jahre 446. Seine Erklärung hat BB wörtlich aufgenommen. Nöld.] 1) Anisum = PSm vCVAxxJY^ Gal. Oj**»*j1 Vull. I 138 = arab. Ajl-s»- Gezzar anisün = ~ Daraus span, bata- falva, batafaluga. Anisum = J^ww ITa 249 Avic 125. — Janisün =ir Anis wird in Oberregyptcn, wo die Pflanze viel gebaut wird, oft in Jassün contrabirt. — Zu § e m r a Rauch ob. S. 123^ ist nachzutragen gummara PSm 1546 und semranaja PSm 292 sv acrßoXA 383 328—329 Mischn. psi:! (p:Di;i Dem. TKil. Ij piDijm Dill und Fenchel ähnlich aber heterogen, j Dem. 21\ 1. mit Lon- sano Ma'arich Etym. zerlegt in nia j Kil. 27“’ s. oben S. 8, Z. 2. Aßaf 44“ nnw hebr. [44^ = piniü], löltr aram. 57“ 87^ — pinia [= 121“ 48^ Foeniculnm, mlat. fenncliim, fenuclo, finocchio it. D427 TTSuzs^avov BB vv»^ vJ^K'^cn.oCvcTiA v<^.aSAaT.r9 [vyjK'] vJ^tC'ncn.ocxcTi.an [1. K-».>ann] ^JrC'ncriJDCxcn-Si vcx^y^VoAcn^n «M<0 I c\i.Aai..= vyjtC' vcu.j:\CLoC\^ 736 (so) -✓ „ • • • ^ ööCu?n-acvA 735 D : zau^ov avr/^ctv y.a.pxd-po) ojaoiov. Der „Yielfuß“ ist auffallend und zu „TzoluT^o^LO'^“ gehörig aus dem T^suzsr^. Yer schrieben ist. Yiell. aus JAww II“ 250 = Aßaf 51 p 73 Sprachen. Das Yulgärab. bakdünis ' • Petrosdinum hortense Hoffm. ist nicht aus :t£U/Cs5avov entstanden. S. S. 225,3. 329. Tos. Tebul j 1 ESchimsch. I4 pa. ?U**j Forsk. 85: Die alexandrinischen Sennesblätter kommen von Cassia acutifoUa Del. und heißen in Aegypten ^ Ü*u Mow 155 (Bt II 57). [So heißt in Aegypten auch die dort wildwachsende Cassia ohovata Collad. Ascherson.] 0 S. Nr. 64 S. 86. 2) S. Nr. 207 S. 268. 3) S. S. 371^5. 384 330—331 330. • * Moos. BHebr. gr. I 246i6 0- Pers. Für ßpuov D Uebers. BB: v^rC rC.\^ vciMa^ ioj^! v^cnir» TC±s-iic\ criA^nK' v5^ctijöV4T<' -l-T.^rC' K'ÄxjiA K-JT«j»T<^ i<-JCUaj.:>an vyjTC' • » ■4>A.xa.Aci,..^^c\. Db. 1) (j^QCkov [j.a^^aßaüpov Nr. 209 2) D 473 (^uXkov • . (b^TTspsl ßpuov • • xapTüov pi.£f(ova (pf.LXpov) o)(;n:£p [;.7ixcovo;* To §£ . . zyzi oiJ.OLOv Ti TCO apTi £^7iV'0-7ix.ULa(; sXaiac ßoTpuw^s?. — D 36 ßpoov Uebers. PSm 607 aIwI; das. Uebers. D 591 ßpuov d'OiköiGGiov. Nov 125 AIwI [Nr. 11] hat es mit verwechselt. BB t< iviJL- = ist Sergius’ Sprachgebrauch Nr. 175. Nach * Mow. 20 nennen die Syrer : l C 790: muscus ßpuov. Dasselbe PSm 839 zu »trivLi- und 605 ZU V€VÄ^<\T<^\iM3. 331. .iCä*v4 ßpinacia oleracea L Spinat. Nov. bei C spinachium; auch PSm 1525 aus Elias Nisib. 5O35 ^UU*ol Yull. Golgol Dietz 14 Jetzt ^L**j Forsk. LXXXYIII Hartm. 177 Berggr. 87 Spinacea oleracea, Spinat Sibanach (Ascherson). ^liUwl Bt I 34 in cod. Hmbg. (Dietz) Avicenna 136 ms Berk, Mügiz [BHebr. ad Ps. 90^ : «Dün h in "[Dill HnM yv^ «-iin «p'pi «D^p^ «jjh jnp «niD«i ♦»n'ti Kn:ii «toiba «'ar «ö^p bv] L ö w, Aram. Pflanzennamen. 25 385 und hebr. •], gegen Druck: Auf gehn die rom. espinaca, spinäce zurück, nicht auf spina wie Dietz Etym WB/) angiebt. 332. T I ; • , ü^icus ßycomorus L CMaulhcer'-ZP dßtnhaum, S^liomore. Bibi, nöp^ ((Tuxdctxtvov). Nabatseisch n^Dp^ DMG 17 634. Pesch 1 Kön. lOgy Jes. Qjo Arnos — Geop GTg = -rOicv^a (so) [rjuxo] [y.opsoc 3^). Luc. 19^ <7i)'/to[y.opaia i<'^cn.a.A.^ — man dachte an jy.wpia Narrheit, das zwar 1 Kor. Ii8*2i.23 2^4 Ephes. 54 Übersetzt ist, aber doch in der Ableitung tj.wpatvü) Mt 543 Luc 1434 mit cool.^^) wiedergegeben wird. Augenscheinlich waren und Yull. zu keine wirklichen Benennungen der Sycomore, obwohl auch Honein yörC'Jrt ge- braucht. BS u. Elias Nisib. 5 171 (Nov. 293) richtig: Andere QueL len, wie das Buch d. Paradieses waren mit dem nichtsyrischen Ausdrucke nicht im Klaren. 0*1/"^ Cr' T<'T..=nn lOrC'Jh ^cviAt>3'TCo€\^ BB 640/1 y^isiCrijLA^ K'i.!«.-*» W^K' ^CX.JCXtC' " J : jk,^ (7uzo[j.opLTyi? D 720. S. S. 39042* Den „Spinat“ brachten erst die Araber nach Spanien, und weil er von da aus weiterwanderte, wurde aus isfanach bei den älteren Botanikern olus hispanicum, atriplex hispaniensis. Für Spinachia hielten Manche (7£UT^O[/.6Xo^ov od. C7£UT)vOp.a/ay7) S. Niclas ad Geop iß I4. B. Ehrhart, Arzt in Memmingen, (Schwaben) schreibt in der „Economischen Pflanzenhistorie“ (1753) „Binetsch“ für Spinat, den roman. Namen noch nah stehend : Heufler, Ein bot. Beitr. z. deutschen Sprachschatz. S. 17. 2) [Die Orientalen lesen §akma so ed. Urmia u. BHebr. I 23734. -^uch dies Wort ist den Syrern fremd. Nöld.] 3) Geop 845 aTTOTTveco (^213) 502 Sloctu^^so) (? ^85). 386 332—333 • • • * * * % i4^ ^Acn rcfj^m^AA .. ..» %•* •* .. • •• * » • •• » ■ rCjyi-xx^ IlCaCXA tC'^CTIaäA ^ i.^K' • • • • • • • • • ^ T<'^Td^ ^03 TC'i.Än ^jK' i^« J 70133^^ nöp'^1 ntyjD [DtDD : T>'^o] Dt3D J^srT = » *4 W MW ^ Maim. zunapß^* mnöJi Pes. 4g eine Stelle, deren Sinn sich nach Dr. Lewy aO aus T Men. 13 T Sebach. 11 ergiebt. TTer. 5^. iT’itnoJi. Lewy aO. — Erinnert sei noch an den Ortsnamen niiap^ Sykaminos Nr. 229^ Zunz Ges. Schrr. II 290. [Man identificirt es mit Recht mit Haifa, so dass Sykaminon der gr. Name ist. Nöld.] 333, • • • * • • Pesch, 1 Kön 5^2 2 Kön lO^g Ps lOdi^ Jes. • • 37g4 Hex. — HL 2i ist beibehaltenes r\!?2i3n 0 BB PSm 874 itv2u:) „Baum Gottes“ der Inder d. h. Pinus deodara ist ähnlich dem 25« 387 333 jn^M. Geop lOgg QökT.-=3^\ ebenso BB 983 zu •* •* • d2 X.£f3po; 4 • 4 • ^ 4 4 4 4 Da von Honein nicht zu glauben ist, er habe sowohl 4 4 • • als mit wiedergegoben, glaube ich dass Nr 32 zu lesen ist zic^pot;, K'ixlAsiex.jt^, = BS. und hier wie BB hat: '/jjTTapi'TGo; was den arab Wörtern entspricht. rC'ivi xoiajc:.. und sind auch im Geop verschiedener Be¬ deutung und man wird als Bedeutung festhalten dürfen: (= auch im Targ. ist unbedenklich so zu lesen für da — Bb 80’’ Gitt. 68 s Ar gesichert ist) ».jo .w rC'^l.A.sicx.je.« Junip. Oxycedrus. Fleischer Ly TW H 580^ die Arab. = zISpo?, nach BB ob. Nr. 32 ein Wort des syrisch¬ arabischen Dialektes, wie denn Fleischer Serbin als offenbar aus der entsprechenden aram. Form entlehnt bezeichnet. • • « eine Cypresse, jetzt vulgär und nach Forsk. LXXY u. Ascherson Cupressus sempervirens L. Etymologisch sind beide an¬ geblich verwandt u. nach Fleischer zu gehörig, das Lag gA 79 für pers. Lehnwort hält. Assyrisch survan s. ob. S. 83. BS hat uns noch erhalten: rC'ixxJi<\^ Cypresse = ob. S. 5928 gleichgesetzt Bb SO’’ Gitt 57^ Rh 23^ (Bibi, jin hält Delitzsch für Pinie; ich kann dieser Erklärung nicht beistimmen.) 388 0 Avic 260 1. 334 334. * * * •* * ^ cvT^^iD vyaT^ K'icvT.^ BB 965 iCiicux^cx rC'inojT.jt^ ^:>3 ^i.Aa^^D vy^rCh oUÜ C 936 y^y^n vyjK' ö(a€\.\,jLAaTan:i Vj'cnl ^.A.anc\ Vyj rcT ö..Ä*v\,c\ [1. D 598 TTSTaaiT'/]? fxdci/oi; S'ttI . . f^a/,TuXou £9’ OU ipU^.'XoV TUSTOCCTwSs? 7i:p0rrX,£La£V0V iOniZZp [j/j'/LTiq. . . Auch Tatanc\ vy^i^ D ßßO •j(^y,[jMri&A'ri ol Si r>ux.7]V . . x.'Xüiva; avtTj'Tt • . sttI v*^'; sppwi- vouc • • 6t:ou y.zG'rouq» (pully (py/ioztS'^ ; Toi twStüT^w o^olä • • Zweige. plur. ’DiD TMa^as. 35 (Yar. niDiD?) TBeza 42] ß2®25 Nehem. 845 : • • • • icn A-az^A rCUiJn tC^^A tC'^ctixaA D. h in dem SiocTs^^apcov das i<.^Aii.r>a hieß PSm 869. 1278 stand an der oben S. 385 angeführten Stelle K-Ä^für r^)s\)r%, mit dem man nicht im Klaren war. (denom. s Ly sv), mit ^ verwandt, ist syr. <^0^ PSm 559. 524 ist mir verdächtig] von V TTspxa^stv Am. 9i3 Hex ^A.^1=lJ s Pield zu Zach. 11g nicht • • • • in zu ändern wie Bernst. u. PSm. S. noch yC.\.i^ja oo/pa^. frühreife Feige bibl. — Ter. 4^ TUkz. 3. Bikk. 83. Dürfen nicht überreif werden j Ber 5% Ber r 62 p 113 Lpz Koh. r 169. Sch. h. schir. r ly» 'in 5248 Lpz. iCacv^ Caprificus spivso?. Greop yC±j'\r^ spivea (764). 1033^: epLvsoo oXuvüou? 18). [Land IV (latine) 123 Cacx^ hat BHebr. gr. I 2l4i3 23421 aber wird richtig • • sein. Nöld.] • • BB 978: Flor] y wjtC' • • • cn Auch oben Nr. 332 ist iC.:Txxa.jc- = • • o ^ (so) gesetzt. Berggr. 837 Caprificus. Die wilde Feige wird auf den zahmen Feigenbaum gehängt (Caprification). TSchebi. lg p^nn p??in p«, Var. pann j 35^2 P^in 1. mit Elias Fuld Comm z St : pain = rO^h^. Nach Maßgabe der volleren • « ^) yC^<\.£X^ 8. ob. S. 332 BB 771 : • • jUjI tC'^^ 391 335 und mischnisch Tos. aO. yorhandenen Form pDinn nicht von [infirmus, imbecillis Land Anecd. II 127i4 lY Kal. u Damnag 20^ B Hehr Chron 375io DMGr 13, 55 Lag. Anal. 25i2 Wright Catal. 1039^ 1138^ und sonst] sondern von nnn'^) infigere s. Bxtf SV. Im Arabischen wäre es danach aramäisches Lehnwort wie so viele andere landwirtschaftliche Ausdrücke. ’'O)^uvd’0L Geop 11724.25 — PSm a\fCTi\,-^cn (? ?) Getrocknete Feigen rnjinji pl. nn— Fleischer Ly I 437^^ ff - o - Oliven, die den höchsten Grad der Reife erreicht und da¬ durch alle Bitterkeit verloren haben. Feigenkuchen bibl., mischn. Arten. Schwarze (blaue) u. weiße TTer. 24 j Kil. 27^ aufeinandergepfropft wie Geop l 53. Ygl. Theophr. hpl ß 32 Meyer 23^4. — Chull. 136^ niDW Ar. 'TO? Schebiit 5^ reifen im dritten Jahre, j das. n'l'JO’D ? — TPea. L z I5 nw num D'DDDiD ('2ia /aa Ar.)? b 14^ «nirn Ma‘as 23 [mrn ma j Bb 1 3^1 ~ m«Dis Scheb. 5^? Demai Ij j z St 2P50 die unter den Blättern wachsen, j Schebiit 35^^49 pn'a^n Tos 420 blos ? Eine Feigenart ; D'D:3^? Maas (23 j. Mischn. — 50%4 pDl^a [Yened. :'a] Aruch pDDl^3 = Red. 49^ 50^. — Für dasselbe hält Maim zu Ukz 1^ (so ms. ar.) Agg. wie j aO. RSchimschon verweist auf Raschi Chull 67^ [vgl TTer II4 j 45*^68] a^a^in^ eine Hülsenfrucht? frz. Landau Peal [häufig in alten Schriften. Nöld.] BHebr Chron IöÖjq 233y Land IV SI^q Carm. Nisib. gloss. Aphel ibd. — 1<'J^CVsCVj4^ BHebr. Chron 4019 PSm 126129. 2) Mischn. Kil. lg Schabb. 142 Pes. 7^ Chull. 94 Kerit Bg Ohol.* I3 84 I62 Mikw. 10g Aruch liest aHü- Deblathaim Onomasticon 172^ Lag. 392 336 ciceri? Hai G pD'^p eine Birnenart C’DJiK). Dieselbe Reihe wie TJkz aO Ter ll^: D’ann • • D'D’^3 • • nnjn:i • ♦ D'r«n — Neben D’31"in TTer ög-r j Orla 62% — Yerschieden davon ist Ukz 62 (so Mss Maim) Maim. Ar. Yarr: pDDi^^z pD*i^3 9 (pD!?n ms), [sv jdd^ j (ms eine Art nvnrj;* Unterschied zwischen Gedern- und Feigenholz, Saadjah Gaon D':pr nn '-npin* 336. w •* •* •* ♦XÖ^D iacv^ T fJLllium sativum L l:{nohlaucl). Targ u. Pesch f (j>y) Num II5 Carm. Nisib. 6O92 Geop <7x,6po5ov 42,7.jg (s 48e) iC.^acvt^^ 9O25 lOSgo HIß USig 117^ 11630 — 94^1 10322* u. K’i.on. — 94gg lOcwAn 6(pi6(T'/.opSov. Galen, Sachau Ined. 97^ <3<\^ d/topoSa 1. PSm 82 6'pt.6- ax.op5ov D 291 tCIjcl» ^cv:>3tvs Kjcn ^y3C\^ 981 .c\^tC' T^i.on iaic\^ öaCXi^3'icT3^ 988. Qacv.>aicn^ öa ö^s^\ ^C^kx:>3^c\^ .983 Die „GetreidearP^ die ein „altbabylonischer König“ aus dem Lande der Jonier importirte (Chwolson Altbabyl. T<.]^xX3 CkaCvicTS^ BB. 394 387—338 Lit. 87 Anm) ist auch ^epao;. Mischn. Diölin, DIDin Kil I3 Tos I9 Machsch 4e Tebul j I4 TNidd 4 b 26^ j Pes 29® j Ab z 41^ 1. Z. Wert gering Ter 5^ Tos 7iß, Speise der Armen Schahb I81. Ihre Bitterkeit zu nehmen, quellt man sie ein TMscheni Beza 25^ Ber. r 38^ Ber. 11 (Tanch Ber. 7) Est. r 20233 Lpz, 86^ Amst. Sifre II 105, 95^jß Rut r lOg^ Lpz. Es bildet den Hauptbestandteil Yon (/ew. sing.) * (Fleischer Ly I 437^) einer Art yapov j Ber 10®2 7(62). Lupinen mit Garum und Oxygarum gegessen Galen YI 534 K. Garum ist nicht „eine Art Caviar“ Ly I 358’’. Kil I3 Diönnn Tos. 1^ (jr« zu streichen) j z St. npimo, Or zarua nssiaiD, RSchimsch. nmaiD? Es ist '^(xaiokoq in Form von gebracht oder schon griechisch mit einer Liquida hinter cp, wie wahrscheinlich in der lat. Form, auf welche die roman. frisol, frisuelo, frejol zurückzuweisen scheinen. S. Dietz WB^ II 133. 338. .xn>in Morus, Maulheerhaum. Mischn. n^in C^y (s. ob. S. 16 Z. 10). Verbreitung Ritter Erdk. XYII 481; Heimat am Euphrat gesucht. 485 „Tut“ bis nach Indien gedrungen. DCge tout xat vtoc va [;.6poc von Langk 92 übersehen. Semitisch?? — Ygl. Hehn 278 ff. [cf. \^y in Mesopotamien und Palästina. Nöld.] Luc 17ß c>u/.ap.!.vo? Geop 118^ BB 649 BS: 0dCU..^JiCj3CVa.^ rC'^ex^, und Cjy l}y C 956 morus arbor . . „conversio •* •* •* •* •* poenitentia Nov.“ gehört zu [BHebrseus: \ ^c\cn s. Carm. Nisib. gloss.]; Nov. 293 Elia 51^1 hat ^y- ^) C 953. — C ibd. BHebr. Ps. 5 Anf. Lag. Rel. IO23 Kalilag u. Damnag 120^. Hoffmann. Glossar zu Arist. hermen. — PSm 1688. 395 338—339 — BA vo^rra-jn BB vc^tjxjn PSm 885 870 d. h. ^l:x t^.opwv. pl j Orlah II 60®. — rnn Ma‘as 1^ halbreif rot, also M. nigra die schwarzblauen. TMikw 6 (RSchimsch. 95) TSchabb T^bG?^: Ein Span davon befördert das Gar werden. Saft b 144^. Ber. 40^. Reifen in 52 Tagen Becher 8^. Halten sich gepflückt kaum einen Tag, TTer. 4.. — Bibi. mehrfach für Cjy er¬ klärt. Abulw. SV und Andere. Kimchi prov. morier. — Morus alba L ist nicht erwähnt. — BSira 7 Erdbeeren Cjy Sonth Yerz. 272 Brombeeren Cy od. Cjy HMG 11, 524 Wetzst. D'^mn Tur orach chajim 203. 339. .’^nri KAiflän * • • 'Lepidium sativum L '(j^artenkresse. = Elia 2553 Geop 92^ ((.ß 14 or/AaGV??) 985. ~ IIO3 x,apSao.o)aov ic, 9^ der Syr : 'zapf^ocaov. — 116^ xap^oc'j.ov )(^);cop6v (if^ 22e) meint der Syr. /.apc^aatoo.ov wie 1 19io i^lirjanicviD (iz 8). BB pül y Jlä [niiCo] 814 VV»T<' 821 TCr_l^nicV.o CT3 3^\ic\..o ■ • • • rC'AiJkj^j ys : 986 : * • * • ** PSm 1533 D 294 /.apf^aaov. Darauf folgt 295 fl’XaaTTL (Ü’T.o.gtüscoc) BB : cv>a^icvx3 : 842 T-|p cres- son, Kresse. D'’^na^®) 1D3 bespricht Neubauer Geogr. 71 schlecht. Er citirt — nach Buxtf. — „Ma‘as d5“ „espece de dattes“ ! Gitt. 57^jTa‘an. IV 69%4 Ma‘arich D^nn hält das Wort nicht für Kresse, j: Der Ort heißt so p??’sa pn'i^a p^ana pini. j Ab. zar. d0%i j Schabb. 0 So heißt die Pflanze selbst, gerade wie die Myrte in Syrien ^ tM heißt. Aschcrson. aus Maim. zu Maas. aO 2n Bertinoro an lies an 3) Dorf bei Askalon. Nöld. 397 339 14^*40 werden pDl^nn in alten Wein getan, gegen eine Krankheit^) Aruch: Kolik? [Aßaf 79^ = Dl!:5lp ?] Asclierson, Sudan S. 9: y^Lepidium sativum L = Keschad. Die Cultur scheint — im ägyptischen Sudan — einheimisch zu sein ; die Pflanze dient weniger als Gewürz wie als Arznei, besonders bei Krankheiten der Kameele“. 398 ANHANO. - oc3oj5o=<=4oj5; - Punische Pflanzennamen. .'/Ä*'’ rT?* M . .!> J Nf. • • V *' •m >7 ^ 'v* * ’ii'* ^-v ■• ’f'V ' I. • , :.y >' V’'^ " •« /ä. f' > ,T.^ • ' r , ; I. ? a^c • i.-:v...', ,f«.:^. >• ;jM ■. -*1"’*T| liliig -1 T» • f r, ■ 't ^ ^ ' „?' :,V'’i ■ ‘'W- f:^^*i. ■ '}«».'y4''.,« 'ii ■■■ ' -' ' ;■■■•;•■-(' ,h,#|^'’'-' •'-' •u ,-. nl «SÄ !‘_Ä ■'!>'. ‘ • *• ■'* '■'-% ’J!'. . . .»Jfc»'/ *, . . > V . . ; 'aj — j. -- -«rr-.-TV P. -A - ' 'S- / I • . . » - i I • . ■>• -,-. .\,, V| ‘ . . . ,i.;-'',^ V '’W'i * ''''■‘■' ••■* ’ ^ ‘/=,:<*:ifc-',,''J if - ‘ -iM '•füll 'v ^V , ' /? •*! '» • il " yjt.fiä _ • l;..i '-Jl '4 V . «.► ... - A '.'V »■*< *A o‘i •» ?; ,M i ['i . ".' ' ’r - [: ' r •^ ' ./ r?r,» .’.fai' 'yr:<;' *r/.‘ • JV, l.-A-.,^i) Umschrift wie LXX Z^Ycop für ipii. Hebr. daher p y 6^- Das letzte — y/p ist schwierig, kann aber aus A0 (<^P) entstanden sein. * pan kann ja trotz — l'y,, ph, fern, sein wie seine syr. Schwester. 5. avGava(p, C aX(70uvaX(p, N aT^crouvaa^ DS 1261611 ßouyloifr- <70v [S. 244] B 843 mit prosthetischem Schröder 90. Der nicht gesteigerten Form wegen vgl. 10 pt^n Sehr. a>;<7ouv Silcp. 6. Langk 54 nomin. — o? CN aTuouXsLoutx D Y dO I 377 ® „tzoIzCow. pro pulegio“ ebenso Blau 526: Fremdwort. Dass es aus dem Lateinischen entlehnt sei, wird richtig sein. 7. apY!^^^^x>ou CN D ^ 10 I 512 GoyjpuTov aXXo [S. 327] Deutsch : Beinheil dh. Knochenheil. Das hat Blau 528 ein Bein gestellt, so dass er vom Bein zum Fuß gelangte und ■»b;n combinirte ! ? 8. ap[7. a? CN s. 12. 9. aertp p 1(7 Ol CN s. 23. 10. aoxaouxau , CN (X 7 a 0 1) X a 0 u D y 7 3 1416 sZa^oßo^xov B 837 1p« pt^n. Form wie 5. 11. a7ou[;. sg CN D 5 188 I 682 Xlv6{^co7ti; B 844 tpaiti^n? Frucht quasi e binis testiculis conflata, daher testiculata Synon. bei D u Apul. Erinnert an ? 12. aoouaso ("Xoeßov) CN D 189 I 683 xovix ri xuvoxpdci/.ßT) Synon: );iv6‘(o)7ti; appviv mit weißlichem Stengel: Zaßov wie 1, der erste Teil wie 11. Ein anderes pun. Syn. ist Nr. 8. 13. a^oupix, CN aooup'/ix d. h. i D ß 169 I 282 £u‘(o)[/,ov B 835 “i'2in i- ruc G 386 pT T5£n. Allen anderen Beispielen nach steckt hierin kein i'an» lässt sich schwer combiniren. [S. 29.] 26* 403 14. ac» TT) pTi(p7( Dy 144 I 483 av^syi; Syn. [S. 326] daher B 837 mon l’itn. Aber i^2:n = aTl'p (aTtsp) ist 7- oder 8mal bezeugt, daher schwerlich in tz 26 z 3, aG^T'/ip hier und 15 (C a^Tsip) oLGTLp 16 ZU suchen. Lautlich: (mnW) nur i verschieden. Sonst wäre B’s Erklärung annehmbar. 15. OLG T zip y illo^y so C nicht wie Sprengel — vjp yoikod-. Yulg: 7]p yi'k'kot;^ N xGTipy oiWod- L) 36 I 532 T7p s. 14. Chillot ist Fremdwort, a/J‘X>v£to?, wie B annahm. 16. y.fj'zipy.o'/, D 99 1 593 7wOTa;xoY£^vo)v [S. 367]CN Gr 386 pp"i Sprengel m3 i'iin. a^iTtp s. 14. /.oz. C auch 9. ? ? 17. 7. <7 T p £ 'T o. 0 0 V I JX , C 7 T t p <7 [J. 0 U V , LaUgk 50 yr^'Zpl- u. o’jvlo. B 842 T’itn 4“ D ^ 71 I 365 aTpuyvoq^ [S. 296.] 18. 7T7^Lv D 7 119 1 114p(7[xvo; B 834 s. Nr. 15, S.44. 19. 7Tt£ip70v C OLT i zip 7 0 7. Apul. articrcou [ — eon ?] D ß 152 I 268 7pv6Y)^cof7(7ov B 834 pplj? 7Tt£tp "i’2£n. 7ov con (70'7 auch 16)? 20. 7Tt.£tp votY>.7j;. C (N 7T£Lp voty>.7[j.) Nicht bei Sprengel. D ß 196 I 309 Spa7ovTt7 [S. 238] [C r^p770VTac7 in marg. — £7] [y77p7 C] £T£p7. ~r voty>7a lautlich D^pJ. 3 — y 83. 21. 7TL£pߣp(^La, C aTL£p7ir£p{^0l7 N aT!.£pߣp‘(0L A D Y 109 I 455 TTpaoLov, das nach B 844 — B von G 386 übersehen, aber ebenso erklärt, — beibehalten ist. Auch arab. frasiün s. [S. 269] Schlecht Spr. D II 542 22. 7Ti£pßiTpL£ CN zu 7:£pSt7iov ; uicht bei Sprengel. D 534 [aiivn?? [S. 142.] 23. OLT izpGifj ozi C, nicht bei Sprengel. N: avtp aiGozi. D ß 209 I 327 y.vy’^^yXklq [S. 40] [. . t6 (po^vt70uv £y 00^77 avO-o;] T’Sin + Gtc70£j^ die rotblühende AnagalUs. Diese, 9, B 835 G 385 herba veneni. ? ? 24. 7 T t p rr 1 77 T Ti , CN a.TtpoLTT'/) Bß 157 1273 'Aopoivoizo'jQ [S. 222] B 835 + OLTT'/) Hesych. : ein Vogel. G 386 rc? “i^tn Spren- 404 gel D II 466 iriD 'n Blau 527 will es zu stellen und gleich setzen (? ?). ? 25. aTLpTOTUOUpi;, C aTip TOTÜOUp pL^, N ÄTlpTOTTTTOUp^ nicht bei Sprengel. D ^ 217 I 337 t7i>^£9wv [S. 161] Sprengel DU 489 piDö T3£n von der Nagelform der Blätter = G 386. ? 26. Atzicurur Apul 10 ^ Boch. Hieroz. II 651 (= G 386): Froschkraut. Apul: ranunculus. [S. 258 danach etwa + «miJ ?] 27. a'/otooL£T D a 103 I 103 ap*/t£u9’oc. C hat mit Minuskeln auch wie unser Text ‘(ouopLvc>L7r£T. Sprengel D II 386 ISb G 390 JIDT ? ? 47. zura Plin x,S 71 Paliurus . . seinen ejus Afri zur am vocant. Zuerst Blau 521 f. wie 44. 48. ü- oc [L y, */. D- D Y 145 I 484 Tvaph-IvLov . • a a a p cc z, 0 v CN . . av9’£p/J; B 837 ümocvaü Sprengel D 11 560 aus B t^riDan? das soweit passt, 406 als es Pflanzenname ist, aber etwas anderes bezeichnet. Plin xa 104 nach Sprengel mss: thamnacum, B 838 tamnaciim haben die mss amnacum, daraus Salm.: amaracum. 49. CN D <3 122 I 609 fiouviov s. 37: ^ 50^ fl-opTuafl-, C N floptpafl D [i 137 I 256 poc(pavl:; [C : /.'/IT^OCLOC]. 50*^ fl-opTwafl-aocfV/l, CN flop noi^oi. B 843 Langk 28 DCge fl'0p t geschrieben werden. Wegen laß zweifelhaft. 59. lavad-, CN lauad D S 14 I 515 7T£pL/.).UU£VOV Vgl. lablab und lubia S. 234. 140. 60. 'Xaouod-sv, C Xauw^-sv [Langk. 25 );ao00-£v] N Xacuwö-sv D § 182 I 676 xy.Tiz'Xo; usXatva C: ßpucovia p/iXaiva. [S. 91] 61. XsTTi^t-a Athen y 88j 119^ -O- 34, 385^ neben /toTTava. Keine Pflanzennamen. Sprengel 0 11 484. 62. o. 0 1 p/. 0 1 o. , C 0. 0 1 u a o i u. Keines bei Spren geh D 9 1 I 586 asf^coov £T£pov ’n S. 160] Syn. : dcvr^pa/v'/j aypia [S. 322] unter welchem C es hat, s, Sprengel zu I 265 Anm. 57 der diese Ueber- schrift nur aus der Aid. u. Asulanus kennt. Das Capitel ist in diesen neben avi^pdc^v'/i gestellt, gegen die Autorität von Plin., Paul. Aeg., Serapion, was durch eine wie C alphabetisch geordnete Hs veranlasst sein kann, die das zweite Syn. voransetzte. Doch kann auch das Umgekehrte der Pall sein. Die LA i7.oiaoca hat Langk 21 aus DCge unter Portulaca oleracea dh. av^pa/vT). ? 63. vapaT CN vapoT Dy 146 I 485 ßo’h'^flaT^aov [S. 290] B838 G 394 niJ od. Syr. umgestellt ?? Ar. Lane 266^ ? [Asterzscus grave,olm?, DC = Buphtalmum graveolens Forsk. heißt in der arab. Wüste nach Schweinfurth nuggud. Ascherson.] 64. nesso esse sade Apul. 47 herba capillaris^ cap. Vene- MW ris, Syr: jL«ll [S. 278] Danach für sade 408 zu lesen sar: iw Haarblume. Zweifelhaft ist ni:a = nesso. - V T • [Das klare Sade möchte ich nicht aufgeben. Vielleicht ist nesso; iLol» „Stirnlocke“ (ri2in raufen, beiden Haaren packen). Danach wäre es „Feldhaar“ „Feldhaarstrang“? Nöld.] 65. vouxoußaT C D 5 162 I 655 7i)^tocrx.6mo; (tithymalus) Blau 530 nnpi* Eine Vermutung s. S. 193 ? 66. ouap D 70 I 563 (Langk 86 ouapyou- Xo; ? ?) B 842 : [syr. S. 314 ns. Nicht wie Sprengel D II 693 wollte. ^ T wie 4, Das zweite y B : t der für Verwechslung von y Salm, in Sol. 708 [Exercitt. 498*^ F] verweist. S. 76. 67. ou^Ti^ovt, C ouSoSovvLv, Langk; ouSti^oviv D S 33 I 530 aL^YipiT^. B 839 Gr von J^Jc^ [ein specifisch arabisches Wort! Nöld.] ? 68. poSor^a^vY) CN D 82 I 579 vrlptov. S. P|nin oben Seite 130 C SV poMa^vT) Fremdwort; aaO ist nachzutragen, dass schon Bochart Hieroz. I 608 Sa^v?) im arab. difla erkannt hat. 69® D Y 65 I 411 Ispaxiov. 69*^ aid*t)^£(7ar^£ CN so auch für das Vorige so, nicht (jtü'i‘X£a; — D Y 66 N (jt.ü't);aicrar^£ für t6 [;.£Ya, (7td‘!.);£aa^£ für t6 [/.t-ztpov Schrö¬ der 140 besser B 83 JIvj Adler? <7ol^z nw. ? 70. cri>tx.tpia CN D y 60 I 406 av'/^d’ov (Langk. cri}tx.'/)pta) Blau 527; (7rz£pa, was aber nicht hilft; sibitt S. 372 ist zu verschie¬ den davon. 71. atX'/iva CN nicht bei Sprengel D y 67 I 411 x,7i7uoct^ov. Das griechische Wort. [S. 222.] 72. ori^iuax.a , CN aifj Giu.oiGZfjfTOL D §66 I 558 [^z/ixtov zspoc- vm;. 5^Dt!^'i^?B 841 DDl« D^üÄ^Blau 532 [;.oc>toc-[;.7i)t(ov. ? ? [S. 2OI19. 203.] 73. ai'j CN nicht bei Sprengel. Dy 100 1447 X£0VT077£TaX0V — ? [S. 304.] 74. atyau und i 409 75. aus C. CN C7t.y '/ctpicct^. (N cux.- xtptaa) /-TiTTsuTog GTa'puX’LVOi; [S. 86] D y 52 I 402 ZU nicht bei Sprengel, der nur zu gtoc^uX^vo«; aypioq wofür C crt-^yfau, hat D aO I 401 B 836 yL.j^«s^ schwarz, wegen der "Wurzel, ob S. 78 ist etwas anderes Für xipiaa x'/itisutö? darf man wegen des • • häufigen mtr — a^pioc vielleicht an «mp lOncvjs denken. ? 76. aoutj.a Y^sßaX CN nicht bei Sprengel Xuzoaxopr^ov = auTTsT^oTTpadov 3«t r\üp od. y u T wie 50^^ u. 34. 66. ? i n 5 wie 33. 77. c7upL?, N rjoLpi;, C (Toipc von viel späterer Hand corrigirt fioipt; D ß 192 I 302 (TTpoutl-Lov [S. 305] Aßaf für dasselbe 78. Terdum Apul 60 asterium [D I 605] G der dum, aus B cherdun. 389. 79. TtprxTa, C Ttp!.VTa£t, N TipLVTat. D ß 166 I 281 yLYYt^iov [S. 38] Blau 523 «mp^ ? 80. TtT).o) C nicht bei Sprengel D ß 124 I 243 'urikiq Mischn. [S. 316.] 81. TOUp7i:£T, TOUpTUlTT'/] Langk 84 — aXjTTOV = J,ij) ist zwar arab. steht aber nicht D 177 I 671 und nicht C. 82. 9uX);£<7 ac^£ , CN ßLX‘X£(7aS£, D a 127 I 119 07t:ox!.(7t^ [S. 126] Sprengel D II 402 mir Schröder 113. 165 ? nw 50. 83. ^ap.av C, nicht bei Sprengel I) y ^1 I 407 xöp/.ivov to 7ip;.£pov [1^3 hebr. = 3 Frankel Yorstud. z. Septuag. 110. [S. 206.] c: - o 84/5. y(^£p§av, D y 21 I 363 TipuYY^o'^ Blau: das der arab. D hier hat. s ob. S. 179. p ist allerdings 10. 56 x. und 2: ^ nicht Doch ist die Identität trotzdem höchst wahrschein¬ lich. Blau «*:Tn ? [S. 179.] 86. ]^ouSouoc DS 52 I 544 r7^olvo; — C zu 6^u(7)(^oivo; an letzter Stelle d. Synon Die Y olksnamen sind weggerissen. [S. 44] 410 N ausdrücklich ’'A(ppot '/^ouSox B 757 vi IHK Gr 394 nn in« frater flu- xus ? Weder noch geht an. [S. 168.] 87. youlouu.j C ;(^ou'Xouua);ou[x (Fürst WB sv m« falsch you);oiu) N youTwOuijt, Xoua D 5 4 I 508 ttoT^uyovov appsv [S. 34] B 838 = nr^in ? ? [(^.aT^ouy. lateinisch: appsv? Nöld.] 88. yo’jp‘(7iT!x CN D S 28 I 547 ^pu(7av^£o.ov B 844 „chry- sitis“ Gr 395 richtig: pm .«n’lim golden. Sprengel D II 598 „chamsemeliim“. ? ? 89^, youpy.oL D Y 4:6 I 395 ttv^y^J^vov /.'/iTwalov und 89^. Y oup[y.a(7£[x uocx,£rI N ;^oüfxaac7£[ma>t£rI [„’^A^pot.“ ist im ms weggerissen] D y 161 I 49 7 07r£pL>c6v aber C richtig zu TrviYavov aYpwv. B 836 und npö Schröder S. 100 Beispiele für AVegfall von schließendem 1. [S. 370 f.] 90. X ou(p (potr)T so CN, nicht bei Sprengel, der '/ou^fpoi? hat. DCge you9poK Langk 31 ^(^oup^o^, im Index richtig wie DCge D ß 207 I 323 aveacov'/j ((poLvix,'/]) ? wie 44 ? [S. 200 f] XJ eb ersieht. Für gesichert dürfen gelten: 1) pb TD« 1. 2) pn^« 18. 3) 39. 4) ;iDi(n)n 42. 5) ynr 47, 44. 6) D'Sfion 4 u. (ip2i) piön4a 7) T2:n 14. 8) jMin 55. 9) (^5)ain 89. 10) 51. 11) pa3[|S3] 83. 12) pj^« 5. 13) (’Wiriö 66. 14) ni^D 44 (90). 15) «i^p 56. 16) D«r riöt^ od. D«in Olt^ 76. 17) [n[??]n 80. Dazu kommt 18) 50, 82, 69^ Für wahrscheinlich: 1) in« (oni? in«) 28. 2) in 37. 3) i^^n 3. 4) ip« pß^n 10. 5) ein Wort wie 84. 6) nai3 41. 7) nlJl^D« 43. 8) (?]iü) 50. 9) etwas wie [JT«] 58. 10) («i::) «ii:£ 77. 11) pnn» Für möglich: 1) i'::n + niöt^« 17, + ^ 26, + nisn 14. 2) etwas wie 57. 3) lyt!) irt« 64. 4) «ötr^itt^ 72. 411 Für fremd: 1) 6i^/jXkzio^ 15. 2) [a);t] -/.axafiov 53. 3) T^paaiov 21. 4) po^o^dc^v'/i 68. 5) Gzkivo^ 71? 6) 38? — Umschrift’): 3 ß 1, 29, 51. — :i y 37, 39, g3. — l 18, 39, 50. - r j n 33, 42, 76. r j i ^ 37, 44, 47. — n ^ oc 4 bis, 10. zu 14. / 89. n ^ k 55. — ta t 18. ü- 50^^^ 58? — n (y 41 ?) 83. — y ^Y ^ 04, 55 a. — 9 5, 44 = 90. s tt 21. ou? 66. — :ü T 4, und zu 14. 2: 4 (?r) 2£ ss 64? — p x 10, 26, 56. — X 84? - ß? 50 <7. ty ^ <7 76^). ^ -7 5, 10, 44 = 90, 56. — n T 44, 80 bis, 14? ü* 42, 43, 41? Man wird die handschriftliche Ueberlieferung und die von ihr abhängige Deutung der punischen Pflanzennamen für ziemlich befriedigend erklären, wenn man bedenkt, dass von 65 aus fremden (arab., pers., griech, und römischen) Quellen stammenden und oben an den betreffenden Stellen behandelten Pflanzennamen nur 32 richtig überliefert und gedeutet sind, während von den übrigen 33 einzelne trotz unserer Kenntnis der syrischen Pflanzennamen nicht gedeutet werden konnten, andere offenbar falsch überliefert sind, wieder andere nur irrtümlich als syrisch bezeichnet werden. So wird z. B. Kr. 197 S. 256^2 bei Yullers für syrisch ausgegeben. Ich lasse hier die Liste der IJebersichtlichkeit halber folgen. Von syri¬ schen Glossen bei Griechen und Arabern ist außer den aufzufüh¬ renden Pflanzennamen behandelt worden Auapa ob. S. S. 42 Anm. 2, (vgl S. 385) Ulli S. 82^1. Zu erwähnen wäre noch 1*5 .jS" Schwefel = bei Gezzär vgl. S. 70^). 9 [Die Schreibweise deutet darauf hin, dass die Glossen ursprünglich in einem lateinischen "Werke gestanden haben. Nöld.] 2) Vgl. Nr. 169 S. 226. Erwähnt sei noch ‘k'xyjj.y.v (Athen. Y 79 p 113c —) Bochart Phaleg p 806. (und Schweighäuser’s Note zu Athen. aO) maraphula ibd 807 412 1. IBaitar „nabatäisch“ Nr. 8 S. 40ie. Es ist nach Nöldeke genauer d. h. 2. li'llil Yullers Nr. 64 S. lies 3. ,oUV (so) Yullers, Ihn Awwam und Andere [Gezzar: per¬ sisch] Nr. 328 S. 382 d. i. 4. ßvicracra. Dioscorides, Lolw Yullers Nr. 317 S. 371 t^xx=». ♦ ♦ 5. Lb Gezzär im ersten Grade, d. i. TCa.Ac\:\ (Nr. 73 S. 107). 6. Gavaliki, Yullers Nr. 105 S. 14830 7. Ulwiib (so) Yullers Nr. 200 S. 28933 tOancn. ^ M 8. kl; Nr. 11, S. 42. 9. lo^iltU IBaitar, Yullers Nr. 120 S. 16524 K'ix.lTxlSui». 10. \jj (so) Yullers I 71 ,,vox Syriaca“ Nr. 147 S. lOOg d. i. iCsn a\ d. 11. IBaitar, Yullers Nr. 126 S. 171^ d. i. [Elia " . 2559. Neusyrisch nach PSni 1606 12. Gezzar Nr. 44 S. 70. 13. Gezzar Nr. 162 S. 215. 14. IBaitar Nr. 253 S. 313 d. i. Daselbst ♦ • ist nachzutragen: i^cnA^aCU BB = ,fWl Er¬ klärung: PSm 1579: scriptio corruptissima pro zpao.ßYi. Es ist aber nur aus VU0.90C10C verschrieben „quod miror lexico- graphum nonpotuisse divinari“ sagt Bochart in ähnlichem Falle. 15. Gezzär Nr. 79 S. 127ii d. i. 16. Gezzär im zweiten Grade = jli. 17. Xou^a Dioscorides Nr. 176 S. 2363 iiC^csA. 18. lJUx>U ciLi* Yullers Nr. 151 S. 205 -Äjjl-. 19. IaJUj* Yullers, Gezzär Nr. 200 S. 259a •* ** y apiA oovw iCxu h e b r. u. s y r. aus Tzetzes ibd 829 ^A9a>ca = TTsptV/io.jxa ÄA_Sk.. ©vißa; = ßou; ibd. 832 aus d. Etym. magn. „Syrus sermo“ Hicrom. Onom. 5,0 zu „dison“ und „syrum est“ 7,2 zu iauan. 413 20. ca(7a, <7a)^a Dioscorides (gou^ov Lagarde, gesammelte Abhand¬ lungen 227) (7oij(7cy. Bochart Phaleg 833 (das. ^ouaia — Nr. 323 S. 379 21. IBaitar, Gezzar, Vullers Nr. 207 S. 268 : 1) [Elia 2442 Nr. 328 S. 383]. 22. «JD1D Gezzar Nr. 322 S. 378. Daselbst «iDiD TDJ? — Kx-cuc.* 23. Gezzar IBaitar Nr. 12 S. ddy tOa^cvAa. 24. IBaitar Nr. 232 S. 290. 25. und ^\3 Yullers Nr. 64 S. OOgg 26. Nr. 267 S. 323 <>scu 27. by!; Nr. 200 S. 262. 28. IBaitar Nr. 311 S. 364 29. IBaitar, Yullers Nr. 2 S. 35i9 ♦ ♦ * 30. Mowaffak Nr. 330 S 385 K'Anijt.«. 31. L.oUw IBaitar Nr. 58 S. 80^7 rC'iyCVx^. 32. Thoreth Hieronymus Nr. 217 S. 273 T^n, mischnisch, ara¬ mäisch nicht nachgewiesen. 33® Zaita «nn Ammianus Mare. 23, 57 [S. 136]. Schlecht überliefert beziehungsweise gar nicht syrisch sind folgende W Örter : 33. (so) Gezzar im ersten Grad zu arab. sarcocolla d. i. 34. aSoptoo Dioscorides Nr. 5 S. 3823 etwa iCAnrC'? 35. OW Nr. 271 S. 327. ♦♦♦ ^ 36. (pers.) Nr. 115 S. 16320- 9 Daselbst ist zur Anmerkung über :J3 (lenen j entspricht nachzu¬ tragen, dass auch das Wort für Erwähnung verdient. Es wird in denHechalot (s. Jellinek, Bet ha-Midrasch III p. XXIV) gebraucht, scheint aber blos manirirte Schreibweise zu sein. Aruch sv sagt: '’D D’DJ 'l 414 37. Nr. 278 S. 33 ln. 38. Gezzar im vierten Grade (Steinschneider S. 19) = Enphorbia, wohl nichts Anderes als hj d. i. Nr. 10 • • dieser Liste [trotz S. SGdig]. 39. Vullers syr. = jJi Ygl. S. 26025^). Meyer III 334 = jk***?w Yull. 40. Sia^uXov Nr. 290 S. 340. 41. jLuj Nr. 171 8. 230. 42. elardia Nr. 200, 245 8. 307 das. florvia, apxap. 43. U.iU Nr. 195 8. 254^8. 44. .^ib Nr. 162 8. 220. 45. Hiigadessi Apuleius Nr. 64 8. 90 ult. Etwa Ob.-»- 46. \y_jj Nr. 264 8. 32 13. 47. IsIä. Nr. 67 8. 94 wohl corrpt aus .U^'jüa... 48. Nr. 233 8. 291,8. 49. Gezzär im ersten Grade zu Nr. 43 8. 68. * •• 50. XxXXaßiapia 8. 26. 51. asooSoc Nr. 217 8. 273 Nr. 282 8. 338. 52. p.xapTouXa 8. 26. 53. UAL. Nr. 278 8. 331,8. Aehnlich L'lAi. Nr. 339 8. 396. 54. Nr. 198 8. 257. 55. Olk. Nr. 186 8. 247. 56. nach Gafeki (8teinschn. Gafeki 546) species spinae. 0 Meyer Geschichte der Botanik III 334 bespricht eine Gewürzart Ombergomphit, welche bei Moses von Chorene erwähnt ist und sagt : „Mich erinnert des ersten Wortes zweite Hälfte [gomphit] an das syrische Gonbid, was dem arabischen Szatar entspricht, und durch Origanum übersetzt zu werden pflegt“. Bekanntlich wird Origanum syrisch durch Kurnitä wiedergegeben (s. ob. S. 329), so dass ich nicht weiss, woher der Irrtum Meyer’s stammt. lieber Gomphit findet man eine gelehrte Zusammenstellung bei Steinschneider Donnolo S. 78 Nr. 35* 415 57. jLl*o Viillers: Nr. 113 S. 162 = Urtica. Wohl: jllll oUj [^UIj]. 58. Nr. 4 S. azaiXzoi^. 59. Nr. 141 S. ISTu a/oX'^oq. 60. W'*', Nr. 218 S. 2755. I 61. (nicht dasselbe was T^.Ä-5k- S. 73io) Grezzar im zweiten Grade = ;>.^5 abrotonum Nr. 58. 62. ö.> Nr. 237 S. 296. Daselbst „syr 416 Nachträge und Berichtigungen. ^14^) Die jüdische Recension ist älter als die ini Bundehiäu, welche ver¬ mutlich ahsichtlich alle dunkeln Ausdrücke weglässt. Wenn Ben Sira in’s 11. Jahrhundert gehört, so ist es beinahe so alt als das BundehiSu. Es müsste aber seltsam zugehen, wenn sich nicht auch noch arabische Recensionen fän¬ den. Nöld. 5 Kaleb’s Auseinandersetzung lautet: nnn D'Q 'J'ö am Dpn D'p^n opni Di'o m’otrn hd }n3 itrx vSviS pjnn n'c^Kin ’d» ntj’tt’o laipi inat: in« a^n nanSyn nanan nSynai iS cb’ ''iinnna naaS pai pa SaSi i'Spa id »nSa aaiai aan Sai n^n pnsa n'B*' nati*a d'^b» mpn nj?Tn nainnnn na^3^ Sn D"n mNitin lanB»' nSb> ''«Sa minn moN pS n'ni’ bhji iJiaai B’aty niNian n;iQai n'n'B*n inN3 Sb'iq B>nB> nSi3 n*nnn Sob *10131 n'B’Nia ntrjjaa irnsai n'tr’ na'N mSmn na niB’antr n^nitin V’aan *iB>N nn'pni '’BDian na mpai ataB» nipn Saaa aaB* a'i'a a'aian nsni nS jn jn pD Sa na n3B*a NinB» ap naaiann aia piNni naa 'NBaaa pa Sa pji’ aB’N an':ip anS SpioS pnan hn'i'i ann iiii'a iN*iaa nS annN a'j'ai mna inSipoa cj^aia NinB» nN*ia imSim HNin nSh pmNi pB’Ni a'nS« px mySaa p*iDn Spa nSpn' aSp: i:aa nan >a aSipn Sa i3’N a3:;ai anrp 'a aa'a naB” nS aan iNif'i (a'iB^p) a'B^ip an naNa nS '»xSana »'NifunB» laui a'NSa p’aan nS inana maB^n »nipn nx laN ana nra San aitn pSi aaip niBna 'iai ai’atn ainanB» ''NSa »J'a pSn 9je Ein hiehergehöriges interessantes Beispiel ist n'Snau. Aruch sv SnaJi und RGA Scha‘are Zedek Nr. 17 (von Kohut zum Aruch aO angeführt): R. Paltai Gaon erklärt die linke Hand heiße Nn’SlJU und der Gelinkte N'S*13U. Das Wort ist nichts Anderes als: syr. N’a’TiU ambidexter PSm 691 (BA Nr. 2814 gurdmänä?) nach BB ein dem Dialecte von Tirhan, der auch sonst dem Talmudischen nahe steht, angehöriges Wort. Ygl. PSm 698 nStu und NSaaa wie Karmsedinäjä das Wort erklärt. Ygl. hebr. anJi. — 22 287^^ falsch Np’mx. -28 Niaa lltn Elia Nisib. lOg^. lOg Ich habe jetzt so viel Proben vom Neusyrisch der Juden in Kurdistan, dass ich mit Sicherheit sagen kann, es sei in seinen Grundzügen der Dialect des Landes, den auch die Christen sprechen. Der Hauptunterschied besteht in einigen seltsamen Yocalveränderungen z. B. oi für ü. Der jüdische Dialect hängt mit dem der jüdischen Schriften nicht zu¬ sammen. Nöld. — Zu noch Elia Nisib. 30ßg PSm 686 zu p^anD1J. ^^15 Chananjesu Bar Serösewai od. Sr6§6i (’^tt’ino) Bischof von Hirta hat uns viel gutes Syrisch erhalten. Es ist unrichtig wenn PSm 569 sagt: „qua3 enim exponit BS psene omnia sunt graeca vocabula“. — Gabriel ibn BochtjeSü lebte um Die Zahlen bezeichnen Seite und Zeile. L ö w. Aram. Pflanzennamen. 27 417 850. IBjs Honein ben Ishäk „e 1 A b a d i“ s. Steinschneider Alfarabi S. 168 und Anm. das. 14:22 !• NTtD. — jg seine Ableitungen haben die Lexicographen bei PSm 1007 zu 1008 zu £^£7Uop£usTO, £^oi(7£i und £^0^0^. 14 Anm. 3. Herr Prof. A. Müller bemerkt hiezu in DMGl 34, 502 : „Ich hebe dies ausdrücklich hervor, weil ich aus dem Beispiele I. Löw’s sehe, dass selbst intelligente Leser dem, welchen sie mit ihrer Auf¬ merksamkeit beehren, nicht immer ganz gerecht werden. Löw sagt Aram. Pfl. 14 inf. „Auch ohne die syrische D.-Uebersetzung zu kennen, durfte Müller nicht daran zweifeln, dass Honein die mitgeteilte Erklärung s 6 nicht gege¬ ben haben kann; von dem arabischen Dioscorides, den Honein revidirt hat, kennt man genug, um zu wissen, dass diesem, den de Sacy (Abdall. p. 52) nicht umsonst als „celebre“ bezeichnet, nicht „Alles zuzutrauen“ ist.“ Ich will mich hier auf eine Discussion über Honein’s griechische Kenntnisse um so we¬ niger einlassen, als ich nicht in der Lage bin zu beurtheilen, wie weit man bei ihm in dieser Beziehung Selbstständigkeit, wie weit Abhängigkeit von älterer syrischer Ueberlieferung vorauszusetzen hat. Grade aus diesem Grunde aber habe ich an der von Löw angezogenen Stelle nichts weiter gethan, als ein Dilemma gestellt, dessen beide Propositionen mir gleich unwahrscheinlich vorkamen, und eine Entscheidung direct abgelehnt, indem ich nur die Andeu¬ tung hinzufügte, „dass lebhafte Bedenken gegen die Richtigkeit selbst der älteren literarhistorischen Ueberlieferungen auf alle Fälle entstehen müssen“; d. h. ich habe mich, wenn für einen von beiden Sätzen des Dilemmas, für den erklärt, welcher dem Honein günstig war. Auch durfte Löw meine Aeußerung „mag in dem ein stecken oder etwas anderes“ nicht citiren wie Aug. Müller wollte“. In meinem Ausdruck lag grade, dass ich nichts „wollte“. Das sind Kleinigkeiten; wer sich aber genau zu überlegen gewohnt ist, was er schreibt, wünscht auch bei Kleinigkeiten genau citirt zu werden, selbst wenn er sich in der Sache gern belehren lässt. ITjg NHötT z. B. S. 243^ 32617. — I85 Sergis schreiben die Syrer für Sergios wie Georgis DU1VJJ für Georgios PSm 178. — g Ygl. S. 276^. Die Glosse ist wahrscheinlich von Honein. 18 Anm. 2. Steinschn. Deutsches Archiv f. G. d. Medic. (Recension von Ledere) S. 444. IDj Ygl. Beer, Leben Abraham’s S. 99 Anm. nnD’NH 'D. — Severus Rhetor erwähnt nach PSm 708i ein DipSni’J Sy. — BA KDinbo, Y£topY6; ms« ,j.£x.Tpov «annr: dkd am — 989. k'd ^»»33 üSspo? — 282 K33i3nQ b[y.()ySkiow — 998 k'Did iTiTroxpaTTi«; — 350 K3'^jnf3 kS aTva- P'xXXa'/,T0(; — 875 K3ö^j: jTaTtx.6; — 999 zu mpa K3aT nj^iitj^ia «n^D. 2823 BA bemerkt zu o^Xoi; (KtJ‘33) PSm 181 „Die Syrer stehlen fortwährend Wörter von den Griechen und gebrauchen sie“. 35^ Steinschneider, Deutsches Archiv f. G. d. Medicin S. 446 Anm. sagt: „Ich kenne überhaupt keine hebr. Uebersetzung aus dem Syrischen“. HB 1879 S. 37. JlJg 1. aUK. 3% Pers. Vull. SV. Mow. 150 Nöld. — 23 vulgär: hintith. 1. X3K31KntrK I 346. 23 Hiß Foj’m mit k ist vorzuziehen, cf V J->' scharf zusammenziehen. Elia 262 K^IK. 38ig „Der Standort trifft für Lepid. lat. nicht zu“. Nach Boiss. I 359 „palustria exsiccata“; ich fand es in Sardinien wild in einem Bach¬ bette, sowie in vernachlässigten aber periodisch bewässerten Gärten in Cairo. In Mitteleuropa öfter verwildert. Ascherson. Nr. 1 1. 149. — 22 Kiapiy. 41.1 Das ßst auch K'33i”?a HB 1879 S. 118. — 4 1. paiDK&OKD. — 13 BOr. III 1, 493b. — 24 1- ^rSg BA PSm 580 «SniK nia AjIaAIwI. 45, Geop 10825 (^s ^^1) = D13ÜK1 77y Colum. tx 3. KttaH Ul! .1 Elia 50^4. — Anm, 1 s. S. 295 ” * A " und Nachtrag dazu. — ,4 Opuntia Ficus indica heitU auch — “*^^5 1. Citrus medica Cedra Hayne gewöhnlicher : C. medica Risso. — 4‘5' 22 N3ß*ia/ danach ist PSm 1631 zu corrigiren. — 23 JU. Elia Nisib. 93g4 und JDID p3 das. — 489 PSm 1784. 1786. 50,3 Ist leicht so zu deuten, dass sie auch in Syrien nur cultivirt ist, während sie dort wild wächst. Boiss. II 736. In Damascus heißt sie stets nur oder — noch häufiger — auch die Pflanze [Elia 24^^ n3a] wie ja auch die Kressenpfianze c^.t>~[Nr. 339] heißt. Ascherson. 52 Anm. Die Yerwandtschaft ist zweifelhaft. Nöld. 54,6 Elia Nisib. 26gy plSö Die arab. Form DKülp Theophan. III c. 40. 5520 ^Hex“. auch Ceriaiii. 02, q Elia Nisib 10^ KnDB’K KnstJ’K und K3t5»K1 KD'3 0^l4 Siehe Nr. 243. —,3 Elia Nisib. 3O69. — ,4 Elia Nisib. 30 70- Anm. PSm 1676. — 04, Elia Nisib. 50 55’ 15 sticon lOg. 2829 Eag. Aroer myrice Onoma- 25 28 Tectona grandis L fil. De Sacy Chrest. III 1. 1 2. O53 auch Saniaritanische Studien S. 71. — ,3 Bei ForbesWatson Index (s. den Titel auf Seite 64 Anm.) finde ich S. 518 die genau entsprechende Schreibung shisham als in Banda, Central -Indien gebräuchlichen Namen von Dalhergia 27* 419 Sissoo Roxb. angeführt, einer Leguminose, die ein sehr schönes und dauer¬ haftes Holz besitzt. Aus demselben in Aegypten cultivirten Baume war auf der Cülner Ausstellung 1875 ein Kästchen für die Kaiserin Augusta bestimmt. Ascherson. — Wie ich übrigens nachträglich sehe, steht die richtige Identifici- rung von sasam schon bei Bochart, Hierozoicon II 144! — ^jlKimchiWB span, tamariz. 6^26 Rosens Bemerkung ist wertlos. Wenn die Terebinthe im Alten Testamente heißt, so wird jisn in der Bibel¬ sprache nicht die Terebinthe oder deren Frucht sein, sondern gewiss nur die Pistazie, und wenn die Araber Botiim und Botm jetzt von [= JU2 ???] der Terebinthe brauchen, so ist das eine üebertragung des Namens vom Verwandten auf’s Verwandte. Ebenso ist rim im A. T. das prachtvolle weiße Wildrind (eine sehr große Antilopenart) und jetzt ist es der bibl. »nü, die ganz kleine weiße Edelgazelle. Die Zoologen ziehen auch Wolf u. Vulpes hieher; vergl. auch was in Aegypten der Pfirsichbaum (mit Frucht) und in Syrien die Sommerpflaume ist. — Und warum soll die Pistazie kein „Landespro¬ dukt“ sein, wenn sie sich noch in vorzüglicher Qualität 8 Stunden nördlich von Damaskus in Mälülä findet? Noch heute sind die größten Pistazien eine Lieblingsnäscherei der vornehmen Harems-Damen in Aegypten und Syrien. Da¬ gegen ist die Frucht der Terebinthe nicht essbar, weil Niemand den erbsen¬ großen harten Kern knacken wird, um den linsengroßen Inhalt herauszu¬ holen. Die Früchte der Terebinthe sind in Palästina wertlos; nur die ärmsten Bauern mahlen sie auf der Handmühle, um Brennöl gratis zu haben. Wetzstein. 6»„ 1. Elia Nisib. 243g. Same von Moringa arahica Pers. [In Aegypten und am todten Meere einheimisch, in Obereegypten nach Klunzinger Maj genannt. Die Samen werden in Aegypten mehr gebraucht als die von M. pterygosperma Gaertn. Nach Figari stud. scient. sopra l’Egitto II 383 Behennüsse: Hab el Ben, der Baum Y a s ä r. Ascherson]. — Anm. PSm 37 — ’^l4-5 «PSm — Bxtf. ?“ ist zu streichen. Dukes Blumenlese S. 91 aus Literaturblatt d. Or. 1849, 500. HB XIV, 1874 S. 58. TSg Quercus pseudococ- cifera gehört nach Boiss. zu Qu. coccifera L während Qu. Pseudosuber nur im west¬ lichen Mittelmeergebiet vorkommt. Nach Boissier IV 1170 ist die große Eiche bei Hebron Quercus coccifera L ^ Palästina Boiss. (= Qu. Palästina Kotschy) quercus Davidis dicta grandaeva, coma diametro 90 pedali. Ascherson. — KMK in Tintenrecepten Wright Catal. 581a. — jg PSm 726. — 22 Für PSm’s Conjectur spricht Elias Nisib. 24:^^ poSnsn = Man sehe Nr. 232. TSgj Wüsten¬ zwiebel ; zizä ist der felsige Boden, den die Mäusezwiebel liebt. Wetzstein. — 27 1* TNedar 3. Wetzstein: Zwiebelbrut in Syrien y,covapiOV. *76 Anm. PSm 273 d'ö3«, Dia:«/ PSm 868 sv «^Dpa «3«a «miK'öm = «nmoSB*. — PSm 1666 : KQKD. [Salpuhta 38ilbig Ephr. II 316 E Harnblase. «nSl^B’ Geop 10522 Martyr. II 306 ist davon zunächst zu tren¬ nen. Nöld.]. '5'T Nr. 58. Boissier erwähnt III 374 von Artemisia persica 420 Boiss., dass diese sehr wohlriechende Pflanze unter dem i^amen Bersalin ge¬ sammelt und nach Ostindien exportirt wird. Eine andere Art A. Haussknechtii Boiss. 1. c. heißt Merhawar und wird ähnlich wie in unseren Alpen die Edel¬ raute {Artemisia Mutellina Vill. — Boissier nennt als Vergleichsobject das Edelweiß) hoch geschätzt. A. caucasica Willd. var hrachyphylla Boiss. 1. c. 375 wächst „in regione subalpina Cappadociae australis“ also ungefähr der bei Dios- corides gemeinten Gegend, ist aber nicht mit A. maritima verwandt, sondern mit A. Ahsinthium. — Artemisia campestris L, vulgaris L und A. Äbsintliium L wachsen alle zunächst im Hochlande Armeniens oder Kleinasiens nicht im eigentlichen Syrien und den tieferen Euphratländern. A. y,marithna^ bei Wetz¬ stein ist A. Herba alba Asso, die verbreiteste aus der Verwandtschaft in Syrien und Aegypten: Für A. monosperma Del., die Vertreterin der A. campestris in Syrien und Aegypten, führt Delile (Descr. Eg. Hist. Nat. II p 73) den arabi- _ ^ 4* _ sehen Kamen a’deh 6-XP an. Elia Nisib. 26y(,. — ^ Elia Ki- sib. 2088. — 24 Ka'.JIU'O'n PSm 952. Die 1. Hälfte — ^0^3 1- S. 190g. — PSm 1693 hat botrys nicht erkannt. — ^4 PSm liest: mn. — > 8I9 Kimchi WB nayS span. : axenjos. — — 43 §ebah, Art. m*- horescens L, so genannt von der Farbe der Blätter: greisgrau. 83 Zu XJi^ö HB 879 S. 65. 7lV.tC7U PSm 155 2X3 PSm 1659 — nu^Ö PSm 1659. 1021 : 156 '/ijj-iTptTaLo; seil. TTupsTog Dixuna nu^ö : xiinm X'iön nu^D. [Vgl. Martyr. I 73 Sj? "ino: „der Engel wird dich auf die eine Hälfte schlagen“ dann treten bei ihm die Symptome der Hemiplexie auf. Köld.] 843 xm3'D”)12 PSm 649 melissophyllum V 80 Kr. 64 s. Kr. 328. Forsk. LXIV. In Aegypten nach Ascherson eine Sorte mit purpurfarbner nicht gelbroter •* • Wurzel. 87 Anm. xniDn PSm 422 vgl. planta. Entweder ist es gleich mien oder errpt aus Xönn. 88 Kr. 65 X3ÖU s. Mand. Gr. 173. — 44 Nn'30‘i3 PSm SV., 397. 705, —4; xn'Sn PSm 254 zu avar^evr^paSs;. 8949 PSm 56644. 588 xn'üita 13. — 21 Nri33y PSm 68 ult. — Anm. 2. Siehe 291 Anm. 91j, Das Synon. des D aviXeo^pov sucht PSm 730 pü^'^3. Viell. aus dem Syn. ^s'XiSovtov ? 9^4 Lang. K. lies Langk. — Kr. 65. 1. Gossypium vitifolium Lmk X3D1J 1DJ? scheint pluralisch richtig zu sein Assem. BOr III, 2, 901 obwohl BA aO Sing, hat, wie auch PSm 78825. 1 76233. Plur. s. oben 1242 ^^^13 der 9242 angeführten Stelle, deren Anfang ist : xni3 im X3S13 laj?. —44 1. SiajxsTpov. ~j2 X313 löy Esther lg = D&m Jos. Styl, däg = X3nD 44 ult wie es scheint. Köld. —44 ßocixßaxoSiSvif; D 359 s. ob. S. 198. —47 „C 849 K3Bl3*il3 ha- bitator (qui fixam sedem habet) in sorte sua“ ? — schon Boch. Hie- roz. I prsef so erklärt. — 43 S. 198 Kr. 148 h. PSm 1689. 9«52i span, oruga. — 2? Ein zusammengesetztes Wort ist nach den Glossographen auch xmTOX. S. Kachtr. zu S. 274: 94^6 PSm 1784 falsch TpL^punov. —3 Hendaquq heißen in Aegypten und Syrien sowohl wilde Trigonelia- als Alelilotus-Kvt^xi und zwar vorzugsweise Erstere. Letztere nach Forsk. rekrdk. Von Melilotus-Avten 421 ist die häufigste indica All., demnächst messanensis Desf. und sidcata Desf. Medic. sativa heißt in den südlichen Oasen Abede (wohl transponirt aus «• ' Sota 46 ^(Beubauer 367 wieder in seiner ungenauen Art) und das Schloss bei Hira, das Jäkut sv gewiss mit Unrecht u: ij vocalisirt. Es ist eine andere Pluralform von sinntha. Bold, ll-lg Gaväliki erklärt für urspr. persisch. Sachau z. St. verweist auf das talmudische ♦♦ — 44 , lies , Sts heißen nach Bachtigal 1124 die zwei verküm- ^ ^ «4 merten Fruchtfächer der Palme. 115,« BA Br. 5912 Elia Bisib. 39q7. NnB'iDQ Occid., 3 Orient; schwerlich richtig. Kehricht Lag. Bel. 125g. 1. Blattbasen. — Anm. 1. NritJ’DO flabellum PSm 1840. ibd : 10-16- 16 - 23 - xxiiiii. J. iiciuvrJiiuiii j. Kjiii xu-x\J» luu • ssii'jw^u* a. PSm 687 SV XDU. 11^2 ^ A^Tlbn Esra zu 8D3n Kimchi sv. — g Falsch bei Ly III 110 *1330, Avie er vocalisii-t, von 133 : „der dicke, s c h av c r e Ast der Palme“ ! Das Bichtige hat schon Kimchi sv 133. 1*^14 1. china. Ifi3 Anm. Pesikta r. § 10 p 15'^u- Abot de B. Bat. 35. 1^543 Bisib. 38gg ' PSm 1843. 1844. 1839 N3tt»13 (NnS33>13 ibd. 1831 Nt:'313 BB g' 1730 N3tJ»3n. — 28 Bisib. 242g Nn’nifl Nlön 1^82 PSm 1748 D>t2r3^3 Nnlcrö. 1?J04 Dozy Suppl. 1 804. — 44 Dozy ibd. I 442 475 f — Anm. lies: sifiin. l»IO,g 1. wie man seit Bo- cliart Ilicroz. I 608. — Br. 86. In Persien findet sich nach Boiss. IV 47. 48 nicht N. Oleander L, das er östlich nur bis Syrien, Cypern und Mesopotamien angibt, sondern N. odoriim Sol. Kotschyi Boiss. und das davon vielleicht nicht hinlänglich verschiedene N. Mascatense Alpli DC. Ascher¬ son. ISIg lies 311*3113. BS. zu ’Sf3in. 1SJ§9 Dozy Suppl. I 6156. 1^514 Biclas ad Geop. I 198. Stephan. Thesaur. sv. ocipa: denominatum a pocito 422 significante cp^Sipto . . i. e. seinen frumentaceum e frumenti corruptione pro- veniens quod lat. lolium. Suidse est ToO (JLTOU . . . Porphyr, de abstin. I 30 W a k e f : Fvi 7UoXXax.t? nupou t6 (jTzip'AX (^e^apivT) al'po.; i^iv- VTidSV, — Nr. 93 B Hebr. gr. I 194^^ 214^3 kdu zÖTTa; 77 beruht auf falscher Gräcisirung. Elias Nisib. 25^2 Dioscorides-Uebersetzung : ntrnnnc mpvi NQin Ktrnfi neij? «om loipicn^ D 545. PSm 1816. IS62 1. jM Angelus a St Josephe Gazophyl. p 439 Thymus. 13^4 1. — Aus der D Uebersetzung : inNnpj? K'il^'P KnpnD K'aiS'pi ;nij?n tiD 5 fa pt3D nS pipl Kynn^ «an Die Glosse kann ich nicht erklären; was PSm beibringt ist jedenfalls falsch. — Nr. 104 : Das Wort hat Rukkäch «nJin BH zu Job 30j,. Jes. 55^3 ed Urmia. lieber vgl. Ledere zum Kachef er- roumoüz p 343. Nöld. I464 1. Brennholz. Vocalisation «OPn BHgr I 2I43. Ob Knor’n ibid. 225 dazu gehört? Nöld. 147^8 BA Nr. 2647. 14930 vgl- Nr. 229 S. 286. 155 Nr. 109 Thaffue malum Onomasticon 3O25 25jg Lag. I564 1. Aboda zarah. — g Ebenso sagt man syrisch «3D nun Backen Elia Nisib. 855. — Der Zusammenhang von nith und ist um so weniger anzunehmen als letz¬ teres eine ziemlich modern persische Bildung ist : chez urän „stehe auf und bewege dich“. Nöld. — 25 Forsk. LXXIV Centaurea Lippii. 1572 229. — ,0 *6S : Ich weiß nicht was für ein mandäisches Wort Norberg meint. Nöld. Zea Mays L kann in den mandäischen Schriften kaum verkommen. S50 Nr. 189. Es gibt ein türkisches ursprüngl. pers. Al*.« „Eiche“. Fl. — 9. [bis] zu streichen. äSägEliaNisib. 4928 «nö: S50 Anm. no In den Hechaloth häufig Jell. BHamidr. III p XLY 88g. ^2 oy Pes. de RK p 109b u. Buber z. St. Ä59jg HB 1879 S. 67 aus Aßaf xin N'OQ y*iT lies: N’J'3 yiT. 30.1 29 Ein alter Fellah nannte mir das eben hervorsprießende Ammi majus L : Chilleh geitani; wahrscheinlich verstand er unter Chilleh ohne Beisatz Ammi Visnaga Lmk, das ebenfalls bei Cairo wächst. Ascherson. 3OO3 1. BB JIaj und JUo PSm 1553 nhlii kS'ID \ T- T“ aber auch {<^'13, jAIä-o- neben äX*o Gazophylacium p 42 bieta, beta, de la poree (sic) Nöld. — Silk und b an gar: Delile H. Nat. II 57: jenes die weißwurzlige, dieses die rotwurzlige Spielart (unsere rote Rübe). Ich hörte silq auch die wilde Beta vulgaris nennen, die in Aegypten sehr ge¬ wöhnlich ist und eine dünne, nicht essbare Wurzel hat. Ascherson. 3^4 Nr. 218 Da die Syrer die Gleichung ]nn DD = y als fest setzen, so lässt sich jenes wohl botanisch bestimmen, da die Bedeutung des arab. Ausdrucks bekannt ist. Dieser wird gleichgesetzt welches die altarabischen Dichter (Moal- lakat des Ziihair 8 cf die Varr. Moall. d. ‘Antara v. 42 Hamasa 166) als Name eines Gewächses setzen, das einen roten Saft ergießt und mit dem Blut einer frischen Wunde verglichen wird. Nach Anderen, s. A. Schol. zur Hamasa u. Zuhair, ist es = ist sicher eines der seltenen arabischen Composita: |^*C^ „Blutquell“. Nöld. 375 Nr. 21d JRubus fruticosus L wird von den neu¬ eren Specialisten in einige hundert Arten geteilt, indess auch nach weniger 424 subtilen Anschauungen kommt der echte R. frut. in den arabischen Ländern nicht vor. Die verbreitetste Art in Syrien ist R. sdnctus Schreb. — 1. Onom. 15^ 23j3 30jq. — Beschreibung des HiD Schemoth r. 2, — Zu rUDH '33'^ vgl. X’3D '23V Land Anecd. II 218 das wohl auf Luc. beruht. Nöld. 1. Zizyphus Lotus Lmk. — Kimchi WB sv nnpV- Uard Nisrint heißt nach Wetzstein eine in Damascus nur cultivirte, nicht wildwachsende Bose. Der Name kommt von einer persischen Stadt. Es ist nicht die, aus der dort Rosen¬ wasser und Rosenöl bereitet wird ; letztere ist die dort gewöhnliche R. da- mascena Mill, Ascherson. — 22 ^ hörte ich in Aegypten oft für alle klei¬ neren wildwachsenden Cyperus (C. rotundus, C. longus und die wilde Form des escu~ lentus)^ die alle kriechende Rhizome haben und lästige Unkräuter sind. Ascher¬ son. 38020 Avistolochia baetica kommt im Orient nicht vor, wohl aber Ar. altissima Desf in Griechenland und Syrien. Bei Ar. Mauroruni citirt Boiss. IV 1080 das Synon. Ar. aus Rauwolf. Ascherson. —22 Der -Form nach saflülä ähnlich ist Elias Nisib. 27^^ PSm sv xn'Vl^^^. — Anm. Schreibfehler s für ch S. 328^2. 38^8 hat auch Elias Nisib. 25gQ. — mit Hülfsvocal X'3tlVi aveznäje. 3883 1. Zizyplms Lotus Lmk. — In Syrien heißt die Frucht von >S^jp. Chr. gewöhnlich D ü m , welcher Name in Aeg. auf die Hyphcene thehaica übertragen wurde. — Rh. 1. Z. 380^5 Elia Nisib. öl^. XT'tJ' 38728 — * 388 Sarür ist der allgemeine Name für Crataegus. Die Art, von der Wetzstein in seiner Vorrede zu C. Koch’s Bäume und Sträucher Griechenland’s (1879) spricht, ist jedenfalls nicht C. sinaica, sondern vermutlich C. monogyna, da er sie als schlechter als die deutschen Mehlfäßchen bezeichnet, was auf C. Aza- rolus wohl nicht passt. Ascherson. 300e 1. xniV^* — 7 1* NnmKil. — 9 — g Zu ßo6'p^a).[J.ov PSm 1583 jil2Sx3p'i' — Deutsch heißt Chrysan- themuni Leucanthemmn L bei Ehrhart „Kalbsaug“. 301^- Der Asphodelus, aus des¬ sen Wurzelknollen man Kleister machen kann ist A. microcarpus Viv. (=: A. ramo~ sics L ex p., in Syrien Airät bei Alexandrien ‘Ansal) eine im ganzen Mittelmeer¬ gebiet verbreitete Art, aus der man in Algerien Branntwein brennt. Dagegen ist Forsk. (= tenuifoUus Cav., verschieden y on A. ßstulosus L) eine ein¬ jährige Pflanze mit dünnen, unbrauchbaren Wurzeln. In den Oasen nannte man sie uns Basal Onsol od. Basal es-Seitäni. Herr Letourneux schrieb mir aus • « « • Aegypten von Kleister aus einer Pancratium-Zyfiehel^ der jedenfalls Asphodelus- Kleister sehr ähnlich sein dürfte und den wie letztem besonders die Schuster anwen¬ den. 393 Anm. 2 PSm 997 nipDV- C 743 . 39^4 Silybum Marianum Geertn. ist in Aegypten gemein, ich habe aber nie einen arabischen Namen gehört, höchstens so willkührlich gemachte, wiesökghazal (Oase Dachei). Ascherson. 3945 Kimchi WB sv "iV'iVi ^2X3 ’*iD □'3B201 pn2Q pp N*in n'22V h‘4 "xn n trn'Di iViy* Das. = 2V‘iV* — Erwähnung verdient die transponirte Form Cho§urüf, die Schweinfurth für Atractylis flava Desf. und Carduncellus eriocephalus Boiss, zwei Wüstendisteln, von ägyptischen Beduinen hörte. Ascher- 425 8on. 395 Nr. 235 : BB 695 C]« jn NHQ ”n’« Nin:? ^'ihv HpO^D «ntaipD jniN’DnpD :670 p3xn'^^ jjdii unioai«^ pnoi in'« «nyn in Zur Anra. S. 45 und S. 295 : Das AVort ist seiner appellativen Bedeutung nach jeder bittere Pflanzensaft wie der der Aloe, des Wermut, des Oleander, des Opuntiencactus [dessen Saft fade ist]. ^Lo bezeichnet jede bittere Pflanze. * In Syrien versteht man aber unter Sabbara nur den Opuntien-Cactus, welchen n’.an anderwärts auch tina frengija, tina hindija oder collectiv tin-el-hind indi¬ sche Feige, tin-en-Nasara Christenfeige, in Marocco kermus-en-Nasära und in • • Aegypten, wie im Text angegeben, tin es-s6k Stachelfeige nennt. Dagegen ver¬ steht man in Tunis unter Sabbara nur die hochstämmige (hundertjährige) Aloe das heißt Agave, die in Marocco Karzejän heißt. Oestlich vom Jordan heißt die Opuntia auch Sabra und Sobeira, nicht Sabbara. Wetzstein. • • • — g Das aus dem arab. übers, syr. Sind b an konnte nicht wiedergeben und behielt es als my bei Sindban 26^. 39’J’ß J133«3 PSm 1630. 398^^ Letour- neux, Etüde botanique siir la Kabylie du Jiirjura Paris 1871 p 51 hat agountas als kabylischen Namen von Anacyclus Pyrethrum DC, einer Pflanze die nur im nordwestlichen Afrika einheimisch ist, offenbar identisch mit dem berberischen nD13Jt«n des Gezzar, das nur noch den berber. Artikel hat. Ascherson. SOSjo lies TTer. Nov 283 Elia Nisib. SOOg «'ny Elia Nisib. 26g2. 30^4 c-ä5j. In Cairo spricht man rakaf nicht («— ra‘af und nennt so die Knol¬ len von Leontice Leontopetaluni L. Sie dienen als Arzneimittel sowie auch als Seifenwurzel. Ascherson. — — uns 308^^ 309^7 Ich habe in Aegypten nichts von Rettigöl gehört. Jetzt cultivirt man Ölrettige in Japan. Ascherson. 31426 1. espagnols. 3156 PSm 1810 «rma nicht erkannt. 316^6 PSm 1750 antepen. — gi HN'l'piJ«. — 22 ipn.3i3'D. — 27 fenu- grec. 311'26 Ai’uch sv pnSjJ. 318| Elia Nisib. 2559. 'J!D «SbSö Sindban 12,4 «^öSen ««;;iD ibd. 12 17* 20 Soferim lög. — 27 Psalm pag. 1004^ ed Lag. ~28 (3^^** — 33O3 Saadja: Ihn Esra Exod. 1 222- Kimchi alte Edd., ebenso, sonst \ '"3;i'Tl«. — Der Name Za‘tar ist im Orient so verbreitet, dass Boissier, Flora Or. IV 561, eine zw. Thymus und Satureja stehende Gattung Zata- ria nennt. Dass Satureia von z a‘t a r stammt ist wohl nicht zu bezweifeln. Thymus capitatus heißt bei Damascus nach AVetzstein s. Boiss. 1. c. 560, Za‘tar Farisi *, Za‘tar pure ist dagegen nach demselben 1. c. 553 Origanum Alaru L. Auch für Thymus Bovei Benth. hat Schweinfurth S a‘t e r notirt. Ascherson. 331'£6 Forsk. LXXIV Anthemis Erhcejan (so 1.). 3452^ syr, C 912. 351^ llassalbän =: Ros¬ marin. Ascherson. Heldreich Nutzpflanzen Griechenlands 33. Delile ungenau : S5I3 «pp ist wirklich Pelekan. Ephr. II 374. Tychscn Physiol. XX. Land IV höjy. 56. Nöld. 3^5 Anm. Die Alandei des Rückgrats HB 1879 S. 66. 3^'^j5 Gelgclän Duveyricr, Les Touareq du Nord I 149 : Matthiola livida R. Br. dagegen zeichnete Rohlfs, Quer durch Afrika II 280, in Fesän denselben Namen für Stative aphylla Forsk. auf, Ascherson. 381 Nr. 326 Sekerän 426 bedeutet in Aegypten bald Hyoscyamtis muticus L. (H. Datora Forsk.) bald Withania somnifera Dun., die aber beide auch andere Namen haben. Es machte einen fast komischen Eindruck, von ägyptischen Bauern den Namen Datura — ganz wie der botanische — aussprechen zu hören, bei Alexandrien für Datura Stramonium L bei Cairo für Hyosc. muticus. Ascherson. 38324 im Xn34‘i3. [Mösinger Mon. syr. I 70. Der König Sihor zerstört das rebel¬ lische Susa und besäet es mit xnu in 1. xn3Jj in. Da man sonst Salz säet so wäre vielleicht Senf zulässig. Nöld.J ‘410 KacruTag Theophr. C PI. 2, 17, 3 TO Supiax.ov ßoTaviov 6 x-ocXoup.svo«; /.aSoTa;. Daraus Hesychius ’/caouTa;. Nöld. — Langk. S. 133. Nachti -age und. Beiüclitigmigeri von Prof. P. Ascherson. 454.5 Weder noch speoiell Rhamnaceen, sondern erste- res ein allgemeiner Name namentlich für rankende und kriechende so¬ wohl dornige und stachlige Gewächse z, B. Berberis S. 139, Bubus S. 275 oder Bosa S. 276 als auch nicht stachlige wie Convolvulus Forsk. CXIII. Letzteres ist mindestens in erster Linie Lyciurti europceuui L u. L. arabicum Schwf (Forsk. LXIII) wofür es in Syrien und Aegypten sehr bekannt ist. Bhamnus sp. im Libanon ; ajram. Schweinfurth. Kedid, häufiger Keddäd heißen in Aegypten die großen dornigen Astrayalus-BYien leucacanthus Boiss., Forskalii Boiss., auch der nicht dornige Kahiricus DC. Aus könnte in Sy¬ rien, wo das ^ noch weniger gehört wird als in Aegypten wohl das von Schwein¬ furth für Ästrayatus sp gehörte atit werden. Eine andere Art nennt er kab- batili. Juniperus excelsa M. B. im Libanon : 1 0 z ä’b. Schweinfurth. Verbascum im Libanon heluän es-ssabbi. Schweinfurth. 'f3 Namen von Eichen- Arten im Libanon noch : ssofri und el-afs. Schweinf. Letzteres wohl besonders die Galläpfel liefernde Quercus infectoria Oliv. — Sindian heißt dort Q. Bex L. Thiselton Dyer (Britten’s Journ. of botany 1880 p 203) erwähnt eine Eichen- Art el-ez’r oder ozer (arz?) mit deren Holze der Latakia-Tabak geräuchert wird. 8O22 lesen: Artemisia Absmtliium L. Das Uebrige, sowie Zeile 23 ist zu streichen. S't'go Daucus Ginyidium L wächst nicht im Orient sondern nur auf den Inseln Italiens. Fraxinus am Libanon: derdor Schweinfurth. Derdar oder §ök sseifi Centaurea Calcitrapa L und verwandte. Das ist das von Petermann, ob. S. lOOgj erwähnte derdar, das biblische lin. 101 3 Paliurus 427 heißt am Libanon auch ssidr. Schweinf. 109i9 Akrisch habe ich von segyp- tischen Beduinen für ein anderes Stachelgras Aeluropus repens Pari, gehört. Ascherson. 13^25 Eine wilde Aventi bei Baalbek §ufen. Schweinf. 143c Gon- volvulus arvensis L am Libanon chiddeidi und muded (Schweinfurth) ; letzterer Name auch in der Oase Dachei. 153 14 C>f am Libanon Ocimum Basilicum L Schweinf., in Aegypten Alentha silvestris L, so hörte ich im Fajum. Nach Delile Hist. Nat. II 65 habakbak su>- ebenso die Composite Sphceranthus suave- olens DC Forsk LXXII. 154. 15^6 s. zu 356g. 19524 Lithospermum callosum Yahl nach Forsk. LXII Denselben Namen hörte ich in Aegypten für diese Pflanze, sowie für Heliotroptium luteum Pers. Ascherson. — Anchusa italica Retz heißt am Libanon belghessün. Schweinfurth. lT92i zu : Eryngium glomeratum Lamk. im Libanon: §indeb, E. creticum: kurthani [d. i, das im Text erwähnte: kirsanna]. Schweinfurth. I8440 In Syrien engil Schweinfurth» 193 Anm. 2. Asclepias gigantea Forsk (non L.) — Calotropis prccera R Br. ist einer der bekanntesten Pflanzennamen und kommt fast in allen Reise¬ beschreibungen aus den Nilländern etc. oft vor. 19^4 Im Libanon heißen große Euphorhia- Kvten beleihe, bei Baalbek lo’ajeh [= ob. 1982] kleine arteis. Schweinfurth ; in Aegypten nennt man mehrere Arten liben. Ascherson. 3013 Seke'ik, eigentlich Anemone hörte Schweinfurth im Libanon für Papaver. 34I44 • • Der Name kulkäs ist im Libanon auf die Kartoffel (Solanum tuberosum L) über¬ tragen. Schweinfurth. 35O5 Celtis auch im Libanon. Schweinfurth. 351 Nr. 193 Origanum Maru am Libanon zuba‘a. Schweinfurth. 354^ Ltontodon Taraxacum L — Tdraxacum officinale Web. das allerdings in den Gebirgen Sy¬ riens vorkommt; in der Ebene T, gymnänthum Lk. Boiss. III 789. 36^9 Viscum am Libanon a§i. Schweinfurth. 399* Nr. 204 Dipsacus s. zu S. 292 (Ygl, Nr. 234). Schweinfurth. 3'7824 bangar auch türkisch panchar und neugr. TTOCVT^apt) Heldreich Nutzpflanzen Griechenlands S. 23. 380 Aristolochia im Libanon chiär-el-ghennem (Schafgurke) in Baalbek el attä. Schweinfurth. 38424 Die wunderliche Angabe des Jeruschalmi, das ein Bastard von Oelbaum und Spina Christi sein soll, klärt sich jetzt ganz befriedigend durch Schweinfurth’s Notiz auf, nach der in Syrien unter Seisafün auch Elaeagnus hortensis M. B. v. orientalis Schldl. verstanden wird. Dieser Baum, in Aegypten Delile II 54, mir in Sues kureis genannt, hat in der Tat Blätter, die an den Oelbaum erinnern, während die Frucht annähernd wie Zizyplius- Arten schmeckt. Nach von Heldreich, Nutzpfl. Griechenlands S. 25 heißt Elaeagnus : aypta 57 Zizyphus vulgaris : An den Darda¬ nellen wo Elaeagnus schon Sibthorp als häufig auffiel heißt er blos T^tVT*(^U(pta. — Ennebe = Cerasus prostrata Loisl. gehört wohl näher zu Ziz. vtilg. als zu Traube. Der Name des Zizyphus wird im Libanon auch enneb ausge¬ sprochen. 3914g Schweinfurth notirte siräs im Libanon für eine gelbblühende Asphodelus-kxi. 393 Nr. 234 Aküh ist nach Schweinfurth keine Dipsacee 428 sondern eine abnorme, distel- oder kardenähnliche Composite, Gundelia Tournefortii L, wie auch Boiss. III 421 angibt. Wetzstein’s Angabe im Texte aO und der ganze Artikel 234 bezieht sich jedenfalls nur auf diese Pflanze. 301^3 arbit (wohl im Libanon Salix sp. Schweinf. — jy od. nach Forsk. LXXVI u. 170 und Delile Hist. nat. II 77 * Salix cegyptiaca L. Ich fand jetzt in Cairo Niemand, der die (in Delile’s Her¬ bar vorhandene) Pflanze oder auch nur die Namen gekannt hätte. Beide Namen führt Berggren für Vitex Agnus castus an (s. ob. S. 376), welche aber in Aegyp¬ ten kaf marjara heißt. Mit Cyclamen hedercefolium L dürfte wohl C. lati- folium Sm (C. hedermfolium Sm. prodr. non Ait.) gemeint sein, das in Syrien verbreitet ist. Hypericum crispum L. Im Libanon baragiti (vgl. oben 315^?) in Baalbek arran. Schweinfurth. 33Sg Die Pflanze heißt bei Baalbek chiär-el-homär. Schweinf. 355^9 y^Caryopliyllus aromaticus L Dianthus Caryo- phyllus L“ ist so zu verstehen, dass die beiden verschiedenen Dinge — Gewürz¬ nägelein und Gartennelke — arabisch nach Sontheimer’s Yerzeichnis karanful heißen. 3564 Berkan nach Boiss. III 602 und nach Schweinfurth’s segypt. » Beduinen Phaceopappnis scoparius Boiss. (Centaiired scop. Sieber) eine Composite mit dornigen Köpfen. [Diese Angabe ist für das ira Texte behandelte biblische ipnn sehr zu berücksichtigen.] — 9 Tribulus terrestris L heißt nach Schweinf. in Syrien dereis, wobei man wohl an die Dreschtafel luh-ed-deräs denken könnte. Forsk. LXYI eddraejsi oder gatba. Trib. terr. ist übrigens in dem Artikel schwerlich gemeint. — Yon den bei Wetzstein Dreschtafel p. 286 genannten Dornarten sind kotrub und hasak nur noch unbekannt. Sibrik [ob. S. 158g] ist • • • durch Schweinfurth jetzt als Ononis antiquorum L erkannt. In Aegypten ist der Name auf Convolvulus Hystrix Yahl übertragen. — ult. „orreis“ im Li¬ banon für Urtica Schweinfurth. 373^4 Crithmum pyrenaicum Forsk (non L.) = Deverra tortuosa DC. für welche ich in der Gegend von Alexandrien (Mariüt) den auch in Fesän gebräuchlichen Namen gessich (^p'^-‘^) notirte, Schweinf. dagegen in der Y^üste östlich von Cairo saggüs, Ehrenberg keraui Nr. 206b). 38I43 §ukerän im Libanon Prangos asperula Boiss. Schweinfurtli. Cicuta virosa fehlt im Orient. 388 Im Libanon heißt die Cypresse Serbin. Schwein¬ furth. 39^9 Im Libanon heißt Yicia canescens Labeil : termis. Turmus habe ich nie gehört. 4223 Kabda ist der in Aegypten allgemein bekannte Name von Lotus arabicus L. Klunzinger, Ztschr. d. Ges. f. Erdkunde, XIII 444. 4^422 Der Name das aus den Zähnen Ausgestocherte, bezieht sich auf die in Griechenland noch jetzt gewöhnliche Anwendung der Frucht-Dolden von Ammi Visnaga Lmk als Zahnstocher. Ygl. Ascherson’s Sitzungsber. d. naturforsch. Freunde Berlin April 1880. 434penult. Der Name den Forsk. nur aus Büchern für Rubus kannte, ist im Libanon dafür gebräuchlich. Schweinf. 425 Nachtrag zu 288 C. monogyna im Libanon sarür abiad. Schweinfurtli. 429 A bktlrzungen. Ar... Ariicli s. Seite 7. Aphr. . .The homilies of Aphraates the persian sage ed. by WWright. 1869. A ß af . . . s. Seite 24. [Ascherson]. . .bezeichnet die schriftlichen Mitteilungen des Herrn Prof. Paul Ascherson. Ascherson Sudan. . . Sitzungsbericht der Gesellschaft natur¬ forschender Freunde vom 15. Mai 1877. Separatabdr. 21 SS. Enthält einen Yortrag von Prof. Paul Ascherson über den botanischen Nachlass des Afrikareisenden Eug. de Pruysse- nsere und eine Zusammenstellung der Culturpflanzen des segyptischen Sudan bes. der Gärten von Chartum. Avic(enna). . .bezeichnet den Bd. I. der arab. Ausgabe Rom 1593 fol. Plemp. die lateinische Uebers. des Plempius : Abualj ibn Tsina . . Canon medicinal . . Lovanii 1658 fol. Ms. Berlin . . ist ms. or. fol. 89, das zweite Buch des Avicenna arabisch. Mügiz den CyUH v. Ali ibn Abi el Huzm the Kara- shite ibn el Nufis, Calcutta 1828. Avic. hebr., die edirte hebr. Uebersetzuiig größtenteils nach Natan Hamati. b . . . der babylonische Talmud. BA Nr. . .Syrisch-arabische Glossen. Erster Band. Autographie einer gothaischen Handschrift enthaltend Bar Ali’s Lexikon von Alaf bis Mim. Herausgegeben von Georg Hoffmann. Kiel, Schwers’sche Buchhandlung 1874. 4^ Wo BA ohne „Nr“ ci- tirt wird, ist die Stelle bei PSm gemeint, in der BA’s Glosse mitgeteilt ist. BB . . . Bar Bahlul S. ob. S. 12. 430 Ben Chan. . . Ben Chananja (Monatschr. — dann Zeitschr. — und) Wochenblatt für jüdische Theologie. Szegedin von 1858 bis 1867, herausgegeben von Leop. Löw. Ben Sira . . . s. S. 2 tf. Berggr. . . Berggren , Guide frangais-arabe vulgaire. Upsal. 1844. 4^ Appendice premier: Droguier Arabe col. 825 ff. B e r. r . . . Beresit rabba. Die Midrasch rabbot 'citire ich nach der ed. Amst. und ed. Leipzig 1864 8®. Während des Druckes habe ich die neue Wilnaer Ausgabe erhalten, die bei Wittwe und Brüdern Komm 1878 erschienen ist und sowohl der reich¬ haltigen Commentare und Stellennachweise als auch des trotz des schönen und correcten Druckes niedrigen Preises halber die weiteste Verbreitung und Beachtung verdient. B Hebr. chron. . . .Bar Hebraei chronicon ed. Bruns & Kirsch Lps. 1799. 4«. B Hebr. ehr on. eccl. . . . Gregorii Barhebraei chronicon eccle- siasticum syr. et lat. ed. Abbeloos &Lamy 3 voll. Lovan 1872 — 77. gramm. . . . ed. Abbe Martin. in Psalmos. . .s. Lag. Prsetermissa. Boiss. . . . Boissier, Flora orientalis Tom. I — IV. B Or. . . . Assemani’s Bibliotheca orientalis. BS. . .Bar Serosewai s. S. 12. C. . . Edmimdi Castelli Lexicon Syriacum ex eins lexico hep- taglotto seorsim typis describi curavit atque sua adnotata adjecit J. D. Michaelis. Goettingen 1788. 4®. C, bisher das einzige syrische Wörterbuch, citire ich nicht überall, bitte aber immer anzunehmen, dass ich ihn eingesehen habe. Meist berichtige ich ihn stillschweigend. Wie nötig ein kurzgefasstes syrisches Glossar wäre, ersieht man aus dem Umstande, dass C in einem ant. Cataloge jüngst mit 45 Rmk. angesetzt war. Neben dem teuern, schwer vorwärtsschreitenden PSmith’schen Thesaurus würde sich ein gewissenhaft gear¬ beitetes Glossar in usum tironum einen Platz sichern und würde das Studium des Syrischen wesentlich erleichtern. 431 Carm. Nisib. gloss. . . . S. Ephrsemi Syri Carmina Nisibena additis prolegomenis et supplemento lexicorum syriacorum primus edidit, vertit, explicavit Dr. Gustavus Bickell. Lps. Brockliaus 1866. Curtius'^. , . G. Curtius, Griechische Etymologie, 4. Auflage. D. . . Pedanii Dioscoridis Anazarbei de materia medica libri quinque rec. Curtius Sprengel [Medicorum gra3Corum opera quse exstant. Editionem curavit D. Carolus Kühn Yol. XXY XXY] Tomus I. Lps. 1829. — Tom. II Lps 1830 enthält auf p. 339 — 716 den Commentar Sprengel’s zu Dioscorides, DU . . . ich bezeichne ihn mit: DU. D Uebers. . . . Die syrische Dioscorides-Uebersetzung des Honein ben Ishäk, s. Seite 13f. DCange. . Du Cange’s griechisches Glossar, dessen Register der Pflanzennamen die Grundlage des Langkavel’schen Buches bildet, s ob. S. 28. De Sacy Abdallatif, s. ob. S. 27. Dietz . . . Analecta medica ex libris mss. primum edidit Fr. R. Dietz Fase. 1 Lps. 1833. (S. 9 — 13 Ibn Golgol’s Yerzeichnis der von Dioscorides nicht erwähnten Heilmittel.) D M G . . . Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Donnolo . . . s. Steinschn. Donnolo. Dozy et Engelmann Glossaire des mots espagnols et portugais derives de l’arabe, 2. ed. Leyd. Brill 1869. Dozy Suppl. , .Supplement aux dictionn. arabes. Elia Elia Nisib Fl. . . . Bezeichnet die Berichtigungen und Zusätze des Herrn Prof. Fleischer. S. noch Ly. und Seetzen. Fleischer. . .de glossis Habichtianis in 4 priores tomos ML noctium Lips. 1836. s. Lag Prseterm. Forsk. . .Flora Aegyptiaco-Arabica sive descriptiones plantarum, quas per Aegyptum inferiorem et Arabiam felicem detexit, O illustravit Petrus Forskal Prof. Haun. Post mortem auctoris edidit Carsten Niebuhr. Hauni8el775 4^ CXXYI und 219 Seiten. 432 Fr aas. . .Synopsis plantarum florse classicse. Uebersichtliche Dar¬ stellung der in den classischen Schriften der Griechen und Römer vorkommenden Pflanzen nach autoptischer Untersuchung im Florengebiete entworfen und nach Synonimen geordnet von C. Fraas. Zweite (Titel-) Ausgabe, Berlin 1870. Calvary. Gafiki. . . Gafiki’s Yerzeichnis einfacher Heilmittel von Steinschneider, Archiv f. pathologische Anatomie Band I. XXVI. S. 507 — 548 [Abu Gafer Ahmed ben Muhammed el Gafiki lebte vielleicht um 1100]. Galen. . . citire ich nach der Ausgabe K ü h n’s. Für den syrischen Galen sehe man oben S. 18. I G a V ä 1 1 k 1 . . . Almuarrab, nach der Leyd. Hs. hrsg. v. E. Sachau Lpz. 1867. Geop. . . .Geoponicon in sermonem syriacum versorum quse supersunt. — P. Lagardius edidirt. Formis Teubnerianis exemplaria facta CL. Lps. Teubner, Lond. Williams et Nor- gate 1860. Die griechischen Geoponiker sind nach Buch und Capitel citirt, (Die Bücher sind mit griechischen Buchstaben bezeichnet. Für Stigma ist Sigma in Anwendung gebracht worden.) FEßnONIKA. Geoponicoriim sive de re rustica libri XX. Rec. Jo. Nicol. Niclas Lipsise 1781. Gesen.®. . . W. Gesenius’ hebräisches und chaldäisches Hand¬ wörterbuch über das alte Testament. Achte Auflage neu be¬ arbeitet von F. Mühlau und W. Volck. Lpz. Vogel 1878. I Wwi I G e z z ä r 1 i von Abu Gafer Achmed ihn Ibrahim ihn abiChälidibii elGezzär starb um 1004? Es ist eine Bearbeitung der einfachen Heilmittel nach den 4 Graden geord¬ net. Ich benütze die mit hebr. Buchstaben geschriebene Hs. München, cod. hebr. 116, durch die Güte des Herrn Dr. Steinschneider, und die lat. Uebersetzung cod. Münch, lat. 253 von Stephanus de Csesaraugusta civis Ilerdensis (aus Lerida) aus d. Jahre 1233. S. Steinschn. Virchow Archiv 42io5 Sera- peum 1870 Nr. 19 S. 297. Steinschn. hat zuerst nachgewiesen, dass des Constantinus Africanus über de gradibus quos vo- L ö w, Aram. Pfianzennamen. 28 433 cant simplicium über (Opera Basel 1536 fol. p. 342 — 387) (in alphabetarischer Reihenfolge eingeschaltet in Pantegni) eine schlechte Uebersetzung aus Gezzär ist. Virchow Archiv 3^365*409 — 42io5. Stcinschneidcr berichtet auch über cod. Medic. 256, der das Werk in arabischer Schrift enthält. Irrig verzeichnet Wüstenfeld (lieber Setzungen Arabischer Werke in das Lateinische seit dem XI. Jh. Göttingen 1877 S. 18.): „Des Ishäk Liber de gradibus hat Constantinus in das Pante¬ gni am Ende des 2. Bandes der Practica eingeschoben“. Die Terminologie citire ich teils nach den erwähnten Hss., teils nach einem Aufsatze Steinschneide r’s, Constantin’s lib. de gradibus und ibn al-Gezzär’s Adminiculum. Separatabdr. aus: Deutsches Archiv f. Geschichte der Medicin und medi- cinische Geographie Bd. II 22 Seiten. I I Golgol . . . s. Dietz. Hart mann. . . R, Naturgeschichtlich - medicinische Skizze der Nilländer, Berlin 1865. HB . . .8. Steinschneider HB. Heh n . . . Victor, Kulturpflanzen und Hausthiere in ihrem üeber- gang aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa. Historisch-linguistische Skizzen. Berlin 1870, Bornträger. Hoffm. herm. gloss. . . . Hoffmann, G. Prof. Dr. De hermeneu- ticis apud Syros Aristoteleis scripsit adjectis textibus et gl os¬ sär iis. Lipsise 1869. H u s s o n , . . s. Sonth Y erz. J As. . . . Journal Asiatique. J A w w . . . Ibn al Awwäm, Livre de Tagricultnre französisch von Clement-Mullet. I. II. 1864 — 7. 8^ IBait. . . .Ibn Baitär, Uebersetzt von Sontheimer 2 Bde. 1840 bis 1842. Stuttgart. S. oben S. 27. Dozy DMG XXIII. 183^ ff. Steinschneider in der Anzeige von Ledere, Histoire de la medecine arabe in Deutsches Archiv für Geschichte der Medicin und medicinische Geogra¬ phie I. S. 357. 434 j . . . Jeriischalmi ed. Krotoschin. Die Ausgabe verdient vermöge der Reinheit ihres Druckes, ihrer Billigkeit und vermöge des Umstandes, dass sie nach der mit der ed. Venedig überein¬ stimmenden ed. Krakau gedruckt ist, beim Citiren nach Folio, Columne und Zeile als Grundlage benutzt zu werden. Diese Art des Citirens erleichtert die Controle eigener wie fremder Citate. Kaleb. . .Siehe ob. Seite 5. Kal. u. Dmng. . .Kalilag und Damnag herausgegeben von G. Bickell. Leipzig 1879 Brockhaus. Kazwini. . .El-Cazwini, Kosmographie, herausgegeben von F. Wüstenfeld. Göttg. 1848 1849. Lag. gA. . . Gesammelte Abhandlungen von Paul de Lagarde. Leipzig 1866. Broekhaus. Lag. Onom. . . Onomästica sacra. Paulus de Lagarde edidit. Lag. Praeter m. . . . Praetermissorum libri duo e recognitione Paul de Lagarde Göttingae 1879 [Eliae nisibeni interpres et Gregorii Abulfarag in librum Psalmorum adnotationes]. Das Buch habe ich der Güte des Herrn Prof, de Lagarde zu verdanken; ich habe es von ihm erhalten als Bogen 17 mei¬ nes Buches bereits gedruckt war und konnte daher nur von da ab die Citate aus Novaria’s Glossar daraus ergänzen. Lag. prov. . . .Anmerkungen zur griechischen Uebersetzung der Proverbien von Paul de Lagarde Lpz. 1863. Lag. rel. . . . Reliquiae iuris ecclesiastici antiquissimi syriace 1856. Lag. Semitica . . . Erstes Heft, Gott. 1878. Lag. Symmicta. . .1. Gott. 1877. Land. . . Anecdota Syriaca, Tom. I — IV Lugd. But. 1862 — 75. Langk. . . Langkavel, Dr. Bernhard, Botanik der späteren Grie¬ chen vom dritten bis zum dreizehnten Jahrhundert. Berlin 1866. Berggold. L Lö^ graph. Requ. 1 g 9 j Lebensalter j Ly... Neuhebräisches und chaldäisches Wörterbuch über die Talmudim und Midraschim von Prof. Dr. Jakob Levy, Rab- 28* 435 biner. Nebst Beiträgen von Prof. Dr. Heinrich Leberecht Fleischer. Bd. I. 1876, II. 1879. Lpz., Brockhaus. Die Nach¬ träge Fleischer’s bezeichne ich : Fl. zu L y. Ly TW.. . . Chaldäisches Wörterbuch über die Targiimim und einen großen Teil des rabbinischen Schriftthums von demsel¬ ben. Bd. I. 1867, II. 1868. Lpz. Baumgärtner. Maimonides. . .Mischnahkommentar s. M. Maim. ar. Meyer Gr. d. Bot. . . . Geschichte der Botanik. Studien von Ernst H. F. Meyer. I. — lY. Bnd. Königsberg 1854—1857 Bornträger. M ö s i n g e r . . . Monumenta syr. ex romanis codd. collecta Oenip. 1876. Mow. . . Codex Yindobonensis sive medici Abu Mansur Muwaf- f a k bin Ali Heratonsis Liber Fundamentor um Phar- macologiae ed. Dr. Franciscus Romeo Seligmann. Pars I. Prolegomena et textum continens. Yindobonäe 1859. (Geschrie¬ ben um 978 n. Chr.) Ms Maim. ar. . . .Die arabischen Handschriften des Mischnah¬ kommentars von Maimonides, welche die Berliner Königl. Bibliothek erworben hat. S. ob. S. 11. Hebr. Bibliographie 1879. S. 181. Nachtigal. . . Dr. G. Sahara und Sudan I. Ergebnisse sechs¬ jähriger Reisen in Afrika. Berlin^ Weidmann u. Wiegandt, Hempel u. Parey 1879. Nöld. mand. Gr.. . . Nöldeke, Theodor, Mandäische Grammatik, Halle Waisenhaus 1875. Nöld. ns. Gr.. . .Grammatik der neusyrischen Sprache am ITr- miasee und in Kurdistan. Lpz. 1868. Nöld.. . . bezeichnet schriftliche Bemerkungen des Herrn Prof. Nöldeke, die ich teils seinen brieflichen Mitteilungen, teils seinen Bemerkungen zu den Correcturbogen verdanke. N 0 r b e r g . . . Codex Nasarseus über Adami appellatus ed. Norberg. P a u 1. A e g. . . Paulus Aegineta, Opera, lat. übers, v. Guinter Lugd. 1567. 8^ Plinius. . .C. Plinii Secundi Naturalis Historia rec. D. Det- lefsen. Berol. 1866 — 1873. Weidmann. 436 PSm . . . Thesaurus Syriacus collegerunt St. M. Quatremere, G. H. Bernstein, G. W. Lorsbach, A. J. Arnoldi, C. M. Agrell, F. Field, Aemilius Koediger, auxit digessit exposuit edidit B. Payne Smith, S. T. P. Ecclesia) Christi Cathedralis Cantuariensis Decanus. Tomus I. Oxonii e typographeo Cla- rendoniano 1879. (1861 Columnen.) Dieser Band ist in fünf Heften ausgegeben worden, deren fünftes ich erst nach Druck des Bogens 21 erhielt. Ritter . . . C. Die Erdkunde von Asien. Robinson, Pal. . . . Palästina und die südlich angrenzenden Länder v. Eduard Robinson, Halle 1811 — 1842. Waisenhaus. I. — HL Sachau Inedita syriaca. Halle 1870. Salm. hyl. . . . Salmasius, de homonymis hyles iatrices. Schern, r. . . . Schemoth rabba s. Ber. r. Seetzen . . . Ulrich Jasper Seetzen, Reisen. Band lY. Commen- tare zu Seetzen’s Reisen ausgearbeitet von . . . Kruse und . . . Fleischer. Sindban . . . Sindban oder die sieben weisen Meister, syrisch und deutsch von Friedrich Baethgen. Lpz. 1878. Doctordis- sertation. Sonth Yerz. . . . Husson, Essai de s i n o n y m i e botanique arabe. Anhang zu : Die zusammengesetzten Heilmittel der Araber. Nach dem fünften Buch des Canons von Ebn Sina aus dem Arab. übers, von Sontheimer, Frbg. i. Br. 1844. 8*^. Stein sehn. Const. .. . Steinschneider, Constantinus Afri- canus und seine arabischen Quellen. Separatabdruck aus Yir- chow’s Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. Bd. XXXYII. S. 351 — 410. Steinschn. Donn. ... Donnolo Pharmacologische Fragmente aus dem X. Jahrhundert nebst Beiträgen zur Literatur der Salernitaner, hauptsächlich nach handschriftlichen hebräischen Quellen. Separatabdruck aus Y i r c h o w’s Archiv Bd. XXXYII. bis XLII. 174 Seiten. Dazu gehört als Beilage: Donnolo, Fragment des ältesten medicinischen Werkes in hebräischer 437 Spräche . . . zum ersten Mal herausgegeben von M. Stein¬ schneider. Berlin, Druck von Albert Lewent 1867. VI. Seiten. — Gifte und ihre Heilung von Moses Maimonides zum ersten Male deutsch von Mor. Steinschneider, nebst einem Anhänge über die Familie Ibn Zohr. Sonderabdr. aus Vir- chow’s Archiv Bd. LYlI. S. 61 — 120. — [Traite des poisons de Maimonide (Xlle siede) avec une table alphabetique des noms pharmaceutiques arabes et hebreux, d’apres le traite des syno- nymies de M. Clement-Mullet, traduit par Dr. J. M. Ra b- binowicz, Paris Adrien Delahaye 1865 8® 70 pp. Eine unbedeutende, oberflächliche Arbeit.] Steinschn. HB . . . Hebräische Bibliographie. Blätter für neuere und ältere Literatur des Judenthums, nebst einer literarischen Beilage red. von M. Steinschneider. Band I — XIX (1879). Steinschn. toxic. . . . Die toxicologischen Schriften der Ara¬ ber bis Ende des XII. Jahrhunderts. Ein bibliographischer Versuch großentheils aus handschriftlichen Quellen. Von M. Steinschneider. Sonderabdr. aus Virchow’s Archiv Bd. LII. 73 Seiten. S. noch Gezzär. T . . . Tosefta, soweit sie vorlag nach der Ausgabe von Dr. M. S. Zuckermandel. V u 1 1 e r s . . . I. A. Lexicon persico-latinum. 2 Bde. Wetzstein . . . bezeichnet schriftliche Mitteilungen, die ich Herrn Consul Wetzstein verdanke. Wetzstein Dreschtafel . . . Zeitschrift für Ethnologie herausgeg. v. Bastian und Hartmann V. 1873. S. 270 — 301. Die syrische Dreschtafel. W r i g h t C a t a 1. Der Catalog der syrischen Hss. des British- Museums. 438 I. Register der systematischen Pflanzennamen und der lateinischen Wörter’)- Absinthium ponticura 78. Acacia nilotica Del. 197. „ „ vej'a Willd. 197. Acetabulum Yeneris 162. Achillea Ptarmica L. 306. Aconitum L. 174. Acorus 339 Calamus L. 131. 342. Adiantum Capillus Veneris L. 278. Aegilops L. 129. Aeluropus repens Pari. 428. Agave americana L. 45. Agrimonia Eupatoria L. 33. Albizzia Lebbek Bth. 423. AlJiagi Graecorum Boiss 147. „ manniferum Desf. 145. „ Maurorum DC. 145. Alisma Plantago L. 34. Alkanna tinctorm Tausch 165. Allium Cepa L. 74. „ Porrum L. 226. „ sativum L. 393. Aloe 83 vulgaris L. 45. 295. Althaea L. 360. }) ßcifolia L. 165. ,, officinalis L. 361, Ambidexter 417. Ambrosia maritima L. 80. Ammi copticum L. 259. 261. „ majus L. 207. 261. 424. „ Visnaga Lmk. 424. 429. Amomum L. 169. „ „ Cardamomum L 349. Amygdalus communis L. 374. )} » persica L. 147. Anacyclus Pyrethrum DC. 298. 426. Anagallis arvensis L. 40. 404. Anchusa 361. „ „ italica Hetz 428. „ „ tinctoria L. 165. Andropogon annulatus Forsk 129. „ „ laniger Desf. 188. „ „ Schoenanthus L. 168. 188. Androsoemum 320. Anemone coronaria\j. 200. 201. 380. 428. }} pusilla DC. 201. I Anethum Foeniculum L. 382. Anethum graveolens L. 56. 207. 373. Anisum 383. Anthemis Erbaejan Forsk. 426 Pyrethrum L. 298. 426. Apium graveolens L. 222. 225. Aprisium 205. Aquilaria Agallocha Roxb. 295. Arbutus Andrachne L. 335. ,, ünedo L. 334. Ai'ctium Lappa L. 132. Argemone 33. 201. Arista 159. Aristolochia 280. 428. yy yy altissima Desf. 425. }y yy yy baetica L. 280. 425. yy yy Clematitis L. 280. yy yy Maurorum L. 425. Artanita 305. A rtemisia L. 77. 224. yy Abrotonum L. 78. 416. y> yy Absinthium L. 80. 421. 427. yy arborescens L. 81. 421. »t yy campestris L. 421. >> yy caucasica Willd. 421. yy Eracuncidus L. 77. yy fragrans Willd. 81. » yy Haussknechtii Boiss. 421. y> yy Herba alba Asso. 421. yy yy judaica L. 78. yy yy maritima 78. 81. 421. yy yy monosperma Del. 421. yy yy Mutellina Yill. 421. yy yy persica Boiss. 420. yy yy pontica L. 78. 80. yy yy vulgaris L. 80. 82. 421. Arum Arisarum L. 239. yy Colocasia L. 239. yy Eracunculus L. 77. yy maculatum L. 240. yy orientale M. B. 240. Arundo 156. 166. Donax L, 341. „ Epigeios L. 143. 167. „ Phragmites L. 341. Asa foetida 36. Asarabaccara 370. Asarum 370. *) Die Zahlen bezeichnen die Seiten. 439 Asclepias gigantea Forsk. 192. 428. Asparagus L. 51. 52. 53. „ „ alhus L. 53. Asphodelus 290. 291. AspJiodelus 428 ßstulosus Forsk. 425. }> >> 71 « L. 425. >> >9 microcarpus Viv. 425. ramosus L. 425. tenuifolkis Cav. 425. Aspiditiri Filix nias Sw. 2G6. AspJenhini L. 279. Asteriscus graveolens DC. 408. Astragalus 49. 427. Forskalii Boiss. 427. Kahiricus DC 427. leucacanthiis Boiss. 427. Tragacantha L. 50. Atractylis flava Desf. 425. Atriplex Halimus L. 166. 251. 338. „ hortensis L, 274. 337. Atzicurur 405. Aucklandia Costus Falc. 358. Avellana 45. Avena 129. 173. 428. 99 99 99 99 99 Avicennia officinalis L. 202, Baccharis 370. Balsamodendron Kataf Kuntli 71. 73. 246. 338. ,, Myrrlia Elirenb. 246. Bdellium 359. Berberis L. 139. 257. 427. Beta rubra 71. ,, Cicla L 273. „ rapacea Koch. 273. silvestris 273. „ vulgaris L. 273. 424. Betonica 325. Bifora testiculata DC. 210. Blitum virgatum L. 189. Boletus luridus Pers. 180. Bombyx 92. Borago officinalis L. 244. Borassus flabelliforniis L. 112. Brassica Napus Nagjobrassica 310. ,, oleracea L. 213. » botrytis L. 214. ,, Bapa L. 241. Bryonia L. 90. Buphthalmum graveolens Forsk 408. Biitzutzim 405. Buxus sempervirens L. 63. Cachrys Lihanotis L. 350. Calamintha incana Boiss. et Heldr. 330. f> officinalis Much. 330. Calotropis procera RBr. 428. Calystegia sepium II. Br. 186. Camomilla 327. Cannabis 284 sativa L. 211. 324. Capparis ß canescens Coss. 262. ,, ,, Y (^gyptlO' Boiss. 262. >> ,} £ parvißora Boiss. 262. 440 99 99 99 Capparis spinosa L. 262. 348. 373. Caprificus 391. Carbasus 225. Cardamomura 349. Carduncellus eriocepJialus Boiss. 425. Carduus marianus L. 293. Cariota Ul. Cartliamus lanatus L. 211. „ tinctorius L. 199. 216. Carum Carvi L. 207^ Caryopliyllus aromaticus L. 213, 355. 429. Cassia L, 340. 348. „ acutifolia Del. 384. „ obovata Collad. 384, Cassyta 186. Castanea vesca Gaertn. 20. 70. 73. 107. Cataputia 353. Caulis 214. Celthis 407. Celtis australis L. 250. 428. Centaurea Calcitrapa L. 427. Centaurium L. 302. cyanus L. 254. Lippii L. 423. scop. Sieber 429. Centaurium 365. Centinodia 35. Cerasus prostrata Loisl 428. Ceratonia Siliqua L. 52. 176. Ceterach officinarum Willd. 108. Cheiranthus L. 199. „ ,, Cheiri L. 200. Chelidonium Glaucium L. 205. Chenopodium Botrys L. 80. Choiromyces Leonis Tulasne 304. Chondrilla juncea L. 253. Chrysanthemum 327. coronarium L, 292. Leucanthemum L. 290. Chrysolaginis seinen 337. Cicer arietinum L. 171. Cichorium divaricatum Sch. 255, Endivia L. 253. 255. Intybus L. 153. 163. 253. 99 99 99 99 Cicida 381. 429. Ciminiini syriacum 206. Cinnamomum 169. 345. Cinnamomum zeylanicum Var. Cassia Kees 346. 348. Cistanche lutea Lk. et Hfmg. 126. Cistus creticus L. 126. ,, villosus L. 127. Citrullus Colocynthis Schrad 332. ,, „ vidgaris Schrad 352. Citrus medica a Cedra Hayne. 46. 419. „ „ Risso 419. Cnicus 218. Cnidium 357. Coccus cnidios 247. „ tinctilis 250. Colchicum L. 48. 174. Colocasia antiquorum Schott 240. 336. >> )} Columbarula 366. Conium maculatum L. 381. Convolvulus arvensis L. 142. 427, „ „ Ilystrix Vahl 429. Scammonicb L. 142. sepium L. 141. 427. Conyza Dioscoridis Desf. 56. Corallina 236. Corchorus olitorius L. 250. Cordia Myxa L. 68. Coriandrum sativum L. 94. 209. 210. Coris cöerulea 320. Cornus mas L. 44. 248. Corylus Avellana L. 48. Cosius speciosus Smith 127 . 169. 233. 357. Crataegus Azarolus L. 288. 425. y, „ monogyna Jacq. 425. 429. ,, „ sinaica Boiss. 288. 425. Cressa cretica L. 143. Ci'ithmum maritimum L. 17. pyvenaicum Forsk. 373. 429. Crocus 40 sativus All. 215. Croton Tiglium L. 170. 423. Crustuminum pirum 209. Cucumis agrestis 332. Cucumis Chate L. 330. 334. Melo L. 351. Frophetarum L. 333. sativus L. 330. Cucurbita Fepo L. 351. 389. Cuminu7n Cyminum L. 206. 424. Cunila 213. 325. Cup7'essus sempei'virens L, 57. 82. 388. 429. Curcuma 216 lo7iga L. 220. C7iscuta 146. 280. „ hrevistyla ABr. 231. „ chmensis Lmk. 231. „ ciliaris Hohenacker 231. „ moTfiogyna Yahl. 231. „ plaTfiiflora Ten. 230. 231. C7ycla7nen hederaefolium L. 307. 429. „ latifolium Sm. 429. Cydonia vulgaris Pers. 144. 305. Cyma 51. Cynanchum 336. CyTfiara 284 Carduricidus L. 292. ,, Scolymus L. 294. „ syriaca Boiss. 292. CyTfiodon Dactylo7i Rieh. 183. Cynoglossum 315. Cy7iomo7'iu7n coccineum L. 126. Cynorrhodos 276. Cypei'us L. 47. 269. 276. „ esculentus L. 276. 425. longus L. 425. L. 54. L. 277. » V )> }) 425. Papy7'us „ rotu7\dus Cyprus 192. 212. Cytinus L. 126. „ Ilypocistis L 126. Falhergia Sissoo Roxb. 65. 419. FapTine Q7iidiu7n L. 247. Daphne oleoides Schreb.. 247. Datura Stra7nonium L. 427. Daucus Carota B. ^8. „ Gingidium L. 87. 427. Dendrolibanum 351. Deverra tortuosa DC. 429. Dianthus Caryophylhis L. 355. 429. Dictamnum 329. Digita7‘ia Dactylon Pers. 184. Dioscyamus 381. Dipsacus fxdlonum Mill. 35. 267. 428. ,, laciniatus L. 267. „ Silvester Mill. 35. 267. Dolichos 234. 245. y, Labiah L. 140. * Liibia Forsk. 234. „ Nilotica Del. 234. Draba 178. Dracunculus esculentus 77. 239. vtdgaris Schott 239. Dusiritis 246. Eebalium Elaternmi Rieh. 332. Elardia 415. Eleägniis hortensis M. B. 428. „ ,, orientalis Schldl. 428. Elettaria Carda7nomum White 349. El-keroa 407. Ephnedüim 212. Eguisetum 107. „ „ ramosissimum Desf. 34. Erica a7'borea L. 36. Eruca longirost7'is XJechtr. 93. Eriica sativa Link. 92. Erucaria 394. Ervilia 173. 228. Ervum 173. 316. Eryngiu7n 179. 198. ,, „ Ba7'relie7'i Boiss. 179. „ Billardieri Laroch. 179. ,, campestre L. 179. creticimi Lamk. 179. 428. » falcatu77i Laroch. 179. n glomeratum Lamk. 179. 428. ,, Heldreichii Boiss. 179. Erysimum 164. Erythraea Centaurium Pers. 302. Eupatorium 82 cannabinum L. 33. Euphorhia 192. 428. „ „ Lathyris L. 423. Euphrasia 270. Faba vtdgaris Mnch. 312. Fenuclum 384. Ferula 190. „ Asa foetida L. 36. ,, communis L. 163. 339. Festuca (129) ccespitosa Desf, 109. Ficus Carica L. 390. „ Sycomorus L. 386. Filices 266. Filicula 268. Foeniculum 382. 384. „ „ capillaceum Gil. 382. 441 >) y> Fraxinus 248. 427. excelsior L. 99. Ornus L. 248. oxyphylla MB. 248. Funiaria officinalis L. 208. Gjilbanum 163. Galla 217* 219. Genista 366. „ acanthoclada DC. 341. „ Eoetam Forsk. 366. Gentiana L. 53* Germen 263. Gingam 406. Gladiolus 272. Glans ungiientaria 69. 375. Glastum 348. Glaucium Aleppicu^n Boiss. 205. „ „ corniculatiim 205. „ „ leiocarpuni Boiss. 205. „ „ luteum Scop. 205. Gluma 159. Glycyrrhiza 378. „ „ glahra ß violacea Boiss. 379. Gossypium vitifoUum Lamk. 92. 421. Gramen marinum 187. Granum hierae 381. Gudubbal 406. Gummi Dracontii 50. Gundelia Tournefortii L. 429. Hedera Helix L. 126. 140. Hedysarum Alhagi 145. Heliotropium 108. 323. „ „ luteum Pers. 428. Hellehorus 128. 180. 306. Herba Absinthii 81. Herba lanaria 305. 306. ,, piilicaria 82. Hermodactylus 174. Hibiscus 361. Hordeum (164) 277. Hugadessi 415. Humulus Lupulus L. 217. 232. Hydnora abyssinica ABr. 126. Hyoscyamus L. 381. 427. Hypericum 319. 320. „ „ crispum L. 429. „ „ olympicum L. 320. HypJiaene thehaica Mart. 425. Hyssopus 134. Jasminum 189. Jatropha Curcas L. 170. 423. Ignatius 318. Impatiens Noli me tangere L. 180. Indigofera L. 347. „ „ ärgentea L. 347 . Inula Britanica ß rupestris Griseb. 282. „ crithmoides L. 282. y, germanica L. 282. „ Helenium L. 282. y, salicina L. 282. n Seidlitzii Boiss. 282. 442 Iris 47. „ Pseudacorus L. 131. „ tuherosa L. 174. Isatis aleppica Scop. 347. „ tinctoria L. 346. Juglans 7'egia L. 84. Juncus 47. 54. 55. 269. 277. „ acutus Lamk. 341. „ communis L. 55. „ maritimus Lamk. 341. „ odoratus 168. „ spinosus Forsk. 341. 382. Juniperus 63. 72. „ „ excelsa MB. 57. 427. „ „ Oxycedrus L. 57. 59. 64. 388. ,, „ Sabina L. 64. Jusquiamus 387. Lactuca cretica Desf. 175. .. orientalis Boiss. 175. „ saligna L. 175. „ sativa L. 175. 181. „ scariola L. 175. „ tuberosa L. 175. ^ virosa L. 176. Ladanum 126. Lapsana 178. Laserpitium 235. „ Siler L. 226. Lathyrus 312. Cicera L. 173. „ sativus L. 105. 172. 173. Lavandula SjAca L 252. „ Stoechas L. 272. Laurus Malabatlirum L. 269. ^ nobilis L. 130. 299. Lawsonia alba Lam. 192^. 212. Lemna 236. Lens esculenta Mnch. 182. Lenticula 182 palustris 236. Lentisci radix. Leontice Leontopetalum L. 304. 426. Leontodon Taraxacum L. 254. 428. Leonui'us 270. Lepidium latifolium L. 37. 419. Lepidium sativum L. 324. 396. Leptochloa bipinnata 167. Leucoium 200. Lichen 154. Ligusticum 226. Lilium L. 379. 189. 265. „ silvestre 169. Lingua avis 244. Linum usitatissimum L. 232. LMJiospermum 139. „ „ callosum Yahl 428. „ „ officinale L. 139. Lolium perenne L. 131. „ spec. L. 133. 291. Lotus arbor 99. „ arabicus L. 429. Lupinus 240. 394. „ silvestris 287. Lychnis 200. Lycium 256. Lyeium arabicum Schwf. 427, ,, eitropoeum L. 427. Mal um 755. 423. Maina 359. Mandragora officinarwn L. 188. „ „ vernalis Bert. 188. Marruhium 33. 36. 87. 269. „ „ Älysson L. 270. „ „ pUcatum 270. Mar um 252. Matricaria Chamomilla L. 326. „ „ Parthenium L. 326. Matthiola incana 199. 200. „ linida K. Br. 426. Medicago sativa L. 95. 422. Melilotus 94. 421. 422. Melimelum 147. Melissa 46. 84. Melissophyllum 46. 83. 421. Memecylon tinctorum Willd. 132. Mentha 48 109. 259. „ aquatica L. 271. „ gentilis 271. Mentha Pulegium 315. „ silvestris L. 271. 428. Mespilus germanica L. 102. 145. 288. Milium 102. 291. Momordica Elaterium L. 332. Moringa arabica Pers. 69. 420. „ pterygosperma Gaertn 69. 420. Morus L. 395. Musa paradisiaca 336. Muscus 385. Myosotis 40. Myristica moschata L, 85. Myrobalanus 130, Myrrha 246. Myrtus communis L. 50. 189. Napus 241. 310. Narcissus 265. Nardostachys Jatamansi DG. 369. Nardus 368. Nasturtium 271. Nasturtium aquaticum 143. 224. Nelumbium speciosum Willd. 241. 313. Nerium mascatense Alpli. DC. 422. Nerium odorum Sol. ß Kotschyi Boiss. 422. „ Oleander L. 130. 422. 426. Nigella satina L. 366. Eux indica 85. Nymphaea 46 caerulea Sav. 313. „ „ Lotus L. 313. 55 55 Pfelunxbo Ij, 313. Ocimum Basilicum L. 43. 151. 326. 428, Olea europea L. 136. Olus Judaicum 276. Onobrychis 320. Ononis üntiquorum L. 429. Opium 204. Opopanax 190. Opuntia Ficus indica Haw. 45. 419. 426» Orchis 62. „ Morio L. 62. Origanum 97.* 130. 198. 329. 415. „ „ Majorana L. 41. 135. „ 55 Maru L. 251. 426. 428. „ 55 montanum 329, Ornithogalum 164. 55 55 55 nutans L. 75. Orobanche crenata Forsk. 61. 55 55 * 55 55 spcciosa DC. 61. Oryza sativa L. 319. 358. Oxyacantha 257. Oxygala 374. Paeonia 132, 308. Paliurus 275 australis Gaertn. 101. 427. Palma Christi 353. 354. Panicum 101. 286. „ Dactylon L. 184. 55 italicum L. 101. „ miliaceum L. 101. Papaver 428 Argemone L. 201. 202. 5, clavatum Boiss. et Hausskn. 202. 5, glaucum Boiss. et Hausskn. 202. ,5 hybridum L. 202. „ hyoscyamifoliumBoi^^. et Hauss¬ kn. 202. „ Rhoeas L. 202. ,5 spinosum 201. ^ libanoticum Boiss, 202. „ umbonatum Boiss. 222. Papyrus nilotica et Aegypt. 54, Parietaria officinalis L. 142. Parnassia palustris L. 184. Pastinaca agrestis 86. 340. Peganum Harmala L. 67. 370. Penicillaria spicata Willd. 103. Petroselinum 164 hortense Hoffm. 225. 384. Phaceopappus scoparius Boiss. 429. Phaseolus 84, 234. „ Mungo L. 245. 336. 55 radiatus L. 245. Phoenix dactylifera L 109. Phyllanthus Emblica L. 130, Physalis Alkekengi L. 180. 297. Pliyteuma 306. Pimpinella Saxifraga L. 87. Pinus 83 Cedrus L. 56. ,5 Pinea L. 58. Piper 257. 317. ^ aquaticum 318. Pirus communis L. 208. Pirus Malus L. 143. 155. Pistacia Lentiscus L. 70. 420. 55 Palaestina Boiss. 68. „ nera L. 68. Plantago 242. Plantago asiatica L. 243. „ major L. 242. 5, Psyllium L. 314. Platanus orientalis L. 107. 443 Poa cynosiiroides Retz. 167. Polium montanum 153. Pollen 360. Polygonatum 195. Polygonum aviculare L. 34, Polygonuni 35. Polyjpodiuni 268. 270. „ „ vulgare L. 268^ Populus 153. 300. „ alba L. 153. „ diversifolia Sclirenk. 300. „ E^iphratica Oliv. 300, „ nigra L. 154. Porcacla 321. Portulaca 251 oleracea L. 166. 320. 408, Poteriuni spinosuni L. 168. Potamogeton 367. Potentilla reptans L. 353. 376. Prangos asperula Boiss. 429. Prosopis Stephaniana Spr. 194. Prunus 310 arnieniaca L. 150. „ Cerasus L. 90. 95. 151. „ spinosa L. 149. Psilothrum 236. Pteris aquilina L. 167. 266. Pterocarpus santalinus L. 107. Ptychotis coptica DC. 261. Pulegium 315. 329. 403. Pulicaria 82. Piillipes 322. Punica Granatum L. 197. 284. 362. Pyrethruni Partheniuni Willd. 326. Quercus 72. 427. y, coccifera L. 250. 420. „ ^ Palaestina Boiss. 420. „ Ilex L. 73. 427. „ Palaestina Kotschy 420. „ pseudococcifera Desf. 73. 420. „ pseudosuher Santi 73. 420. Radix graminis 184. Ranunculus 258. 405. ^ „ asiaticus L. 258. n „ calthaefolius Jord. 258. n » Cassius Boiss. 259. „ „ daniascenus Boiss. 259. „ „ llierosolyniitanus Boiss. 258. „ „ sceleratus L. 259. Rapa 241. Raphanus sativus L. 309. Rapistrum 178. Reseda minor 306. 377. Retania Roetani AVebb. 365. Rliabarbarum 171. * Rliacliis 159. Rhamnus infectorius L. 256. „ Lotus L. 276. 283. „ Naheca Forsk. 283. yj oleotdes L. 45. Rhamnus Paliurus L. 45. „ sp. 427. „ Zizyphus L. 285. Rhaponticum 170. 444 Rheum 170. Rheum palmatum L. 170. „ Rihes. Gron. 171. Rhinanthus Crista galU L. 264. Ricinus communis L. 352. 353. „ vermis 353. Rosa 131 canina L. 276. 427. „ JDamascena Mi 11. 425. „ Eglanteria L. 230. „ foetens 201. Rosmarinus officmalis L. 168. 350. 426. Rhus L. 43. Ruhia tinctorum L. 311. Ruhus 315, 334. 427 . 429. „ fruticosus L. 275. 424. „ sanctus Schreb. 230. 425. Rumex 169. „ Acetosa L. 170. Ruta Chalepensis L. 371. 372. „ graveolens L. 371. Saccharuni officinarum, L. 345. Sagapenum 191. 8alix 51. 83. 167. 300. „ cegyptiaca L. 429. Salix rosmarinifolia 168, 300. Salsola 43. Salvia 252. Sambucus nigra L. 322. Santalum album L. 107. Santolina fragrantissimaYciX^\. 80. 326. Saponaria officinalis L. 305. 306. Sarcocolla 414. Sarira 342. Sarothamnus scoparius Koch. 180. Satureia 39. 135. „ Thymbra L. 134. 325. Satyrium album 63. Saxifraga 139 sarme7itosa L. fil. 180. Sca7idix 246. Schoenantlium 185. 187. 346. Scilla mai'itima L. 75. Schpus 269. 308. Scolopendrium He^nioiiitis Sin. 108. „ „ „ vidgare Sm. 108. Sedum Cepaea L. 161. Semecarpus Anacardiiim L. 72. Sempervivum 135, 160. „ „ „ tecto7'uni L. 161. Se7iecio squalidus Forsk. 356. „ vidgaris L. 41. Seraphinum 191. Serpyllum 271. Sesamu7n 07'ie7itale L. 276, 375. 376. Seseli 226. Silphium 36. Silybum 7na7'ia7ium Gaertn. 293. 425. Sinapis 177. „ mcana L. 178. Siser 86. Siso7i Amomum L. 207. Siuin lancifolmm MB. 223. yy latifoUum L, 225. Smilax dspera L. 141. Smyrnium perfoliatnni Mill. 223. 225. Solanum 203. „ cordatum Forsk. 147. 188. „ nigrum L. 296. „ tuberosum L. 428. „ villostim Lmk. 296. Sonchus arvensis L. 253. „ oleraceus 165. 179. 253. Sophoeph 280. Sorbits domestica L. 285-289. Spelta 291. Sphceranthus suaveolens DC. 428. Spicae 370, Spina 194. 415. „ regia 231. Spinacia oleracea L. 385. Spongia 279. Statice apliylla Forsk. 426. Struthium 305. Suaeda baccata 43i Strychnum 297. Sycomorus 335. 386. Sympliytum 68. 327. Syringa 188. Tamariscus minor 36. Tamarix L. 65. „ articulata Vahl. 65. „ nilotica Elirb. 65. Tamnacum 407. Taraxacum officinale Web. 428. „ „ gymnanthum Lk. 428. Taxus 234. Tectona grandis L. fil. 64. Terebintlius 138. 374. 420, Terfezia Tulasne 304. TerminaUa Bellerica Roxb. 130. „ „ chebula Retz 129. Teucrium PoUum L. 152. Thalictrum 210. Thoreth 414, Thymus 136. 181. 426. „ Bovei Bentb. 426. „ capitatus L. 426. „ Serpyllum L. 326. 371. Tilia L. 316. Tordylium officinale L. 226. Tragacantlium 50. Tribulus terrestris L. 355. 429, Trigonella spec. 94. 421. „ „ Foenum Oraecum L. 174. 233. 316. Triticum 157. „ repens L. 71, 184. „ Spelta L. 103. Tropaeolum majus L. 293. Tuber 303. Tubera esculenta 208. Turia leloja Forsk. 236. Typha 181. Ulmus L. 97. 98. 284. Umbilicus erectus DC. 162. Ungues odorati 215. Urospermum picroides Desf. 255. Urtica 162. 194. 356. 416. 429. „ pilulifera 356. „ urens L. 162. üva 88., „ lupina 263. Valeriana celtica L. 369. „ „ Jatamansi Jones. 159. 369. „ „ Phu 310. „ „ tuherosa L. 369. Veratrum albuin 306. Verbascum 66. 307. 427. Verbena 365. Veronica Anagallis L. 224. Vicia canescens Labeil 429. „ Ervilia Lk. 228. „ Faba L. 313. Vicia sativa L. 229. Vigna nilotica Hook, fil. 234. Vilfa spicata P. B. 109. Yinum hordeaceum 373, Viola 251. Viscum 231. 267 . 428. Vitex Agnus castus L. 375. 429. Vitis silvestris L. 91. „ vinifera L. 88. Wiihania somnifera Dun. 427. Zaita 136. 414. Zataria Boiss. 426. Zea Mays L. 249. 424. Zingiber officinale Rose. 138. „ Zerumbet Rose. 139. Zizyphus LotusVmk. 99. 276.283. 425.428. „ „ Spina Christi Willd. 180. 283. „ „ vulgaris Lamk. 180. 284. 285. 428. 445 II. Register der griechischen Wörter“)- AßatßT^aßov 402. aßapu 136. aßstpfi^tvata 246. aßtßaßou 402. aßtßXaßov 402. aßpoTOVOv 78, 79, 136. aßpÖTOvov appev 78. aßpOTOVOV X,£X.aU(JL£VOV 79. 6L'^(kXko'/o'^ 295. ayvo; 52, 167, 375. aY0U(7aTa 209. aYpt« a<7Ta(pi; 91. aYpioptuptx.7) 64. (XYptov Xayavov 237. dcYpto^xa^toa 92. aypMGTig 90, 184, 187, 194, 371, 407. (xy/^ouGOC 165, 405. ccocc 39, 402. * a^Y]? 69. aStaVTOv 279. aSopiou 26, 38, 414. a£i^C()OV 160, 161, 408. aEi^T^cDpo; 263. a^apiT 42. ocLyzipoi; 23, 28, 151, 153. 129, 406. OLb{6y.zp^ig 66. axax.ta 198. a/taVrj(p7i 356. axav^a 45, 145, 194, 195. „ ‘kzxjy.'/i 195. „ AiYt^TTTta 197. ay-tvo? 1 52. aJtovtTOV 174, 175, 263. ax.opov 131. 322. * a>.aßa(7Tpov 26. a>.^ata 361. aXtx,ax.aßov 297, 407, 411. aXtixo; 37, 166, 338. * 104. atC)[i.a 34. OLkvAc/L 360. * a^uovtov 203. aoYi 295. oCkaivri 40. aX(70uvaX(p 403. auxov 410. ^ a(piTOV 20, 240. a[;.apax.ov 191, 327, 406. ap.apavTO; 23, 327. aptßpoGia 80. * dwi; 420. d[mt 259. * daopYV) 136. OL[ß.O\j(^Z"'(OLpOL(p 402. aaouTtw. 402. d(Y.7r£\67rpa<70v 226, 410. du!,7T£”Xoc 52, 88, 366. „ oi-^pioL 91. „ >^£UX,71 90, 184, 332. „ [ixXatva 91, 408. aapouT 209. * dt/.u)iOV 157. i d'xupov 254. * dijypt,(^£^to; 53. d[xwutiT7](; 235. *) Die mit einem Stern * bezeiclineten Wörter sind keine Pflanzennamen. Nichtgriechische Wörter sind durch Weglassung von Spiritus und Accent kenntlich gemacht. Die Zahlen bezeichnen die Seiten. 446 OL'^Oi'^ixXki^ 40, 404. ava^svSpdc^e? 421. avazap^tov 72. avap 365. * avat)/u)(^i(; 224. avSpayVT) 161, 320, 408. „ aYpta 322. av^poaatfJLOV 319. avsfAWVT) 200, '201, 411. av7)^ov 161, 372, 373, 409. ocvd'Ziji^ 326, 404, 406. * avO-eptxT) 159. 143. aV(Tava

    .OYca 22. * a7707rX'/)^(a 419. * aTTOpca 102. a7üOu).£COup(, 403. apay(^o; 173. apYa>.>.ix,ou 403. apY£,y.(0V7) 33, 201, 205. apYi^>^coS7); 158. dcpctrapov 239. apccTToXoyia 280. apcw^ 359. apzapa 307. (xpx.zo^tg 58, 406. apjtso^o; 63, 406. apXTtov 67, 242. appLa>.a 371. apaa; 403. apu,£vcax.6v 23. apvoY^wctrov 242, 243, 404. apov 77, 239. apTav'/iO-s 307. ckpreuAGLX 80, 96, 224. * apTYipia 419. * apT'/ipiax.7i 204. ap5(^£^coc7Tc; 90. ocpxp^ 307. apcovca 288. a'Tcppc'Toc 403. acrxaouxaou 403. acr>t>.7i7Tca(; 178. a<7X.upov 320. a(70oa£; 403. a(70ua£(7>.aßov 404. a(70upYi>c 403. dcT^xlad-o; 340. aGTuapaYo; 51, 52. acr-jiV/ivov 108. acm^p ’Attcxo; 54. „ )(_cXXo^ 404. OC(jTYjpTL(p'/} 404. acTTcpxox. 404. >t; 217. (XTpatpa^c? 337. * a^poviTpov 203. * afflpo'TEXvivo«; 203. auapa 153. a9aza 413. a(p(xy.7} 229. * a9pax.Ta 85. * a9p(t)S7)(; 203. a9U(J1QULü)V 349. a)(^cXX£co; 275, 404, 412. OCXOLOGiy. 405. a/^pa; 208. * ocx^poc 160. a^j/iv^cov 81. ßocapoc; 188. *ßat:va 114. ^ßdc'iov 114. ßa/.y-ap 370. *ßa/,T7ipLa 217, 249. 71. [:ialavLVov zkoLiov 69. ^aCkoLVoq 72, 122. „ piupS'J^tx.Ti 69. * ^a^^auaTLOV 197, 364. ^aXTvtOTTi 83. *ßa”Xcra[xov 73. (iaapax-osu^Ti; 198, 421. 92. {iapSaV'/i 132. (ÜocTO; 52, 166, 196, 275. ^c/LTptkyio'^ 258. 22. 359. [isXouax.0; 355. |i£piX.OZ/,OC 1 50. ßsTOVLXT) 325. ßyipouTt 405. (j'/l'jaaoc 26, 371, 413. ßiTjyiov 140, 204, 280. ßtziov 229. 410. ßlaxTo; 349. * ß'Xa^JT'/i'XQC 263. (52,) 349 [iV^TOV 190. ß)viTOV 189, 190. (ioißl^a 405. ßoiSv]V 405. ßo'XßostSvi; 62. ßo>.ßo; 48, 75, 303. „ * i^o'kjov 359. ßoTavY] 157. ßoTpui; 80, 82, 385. * ßou 286. ßoußcoviov 54, 357. 244, 328, 403. ßout.vsaat)’ 405. ßouvia? 178, 242. ßouviov 242, 406, 407. ßoup)(ouaa^ 405. * ßou; 413. ßoUTVOUW. 405. ßouTOfXO; 54, 55. ßoufp^altxov 73, 242, 290, 408. ßpS'povta 82. ßpoao; 173, 406. ßp'jov 91, 154, 236, 359, 385. „ '9-a'Xa(>c»Lov 385. ßpuwvioc 26, 78, 90, 91, 408. „ 'kzuy.'fi 26. * ßcoT^o; 324. faßipsa 246. Yaö-ouov'/iijL 406. *Y<^^'0 96. yaCkio'\iLq 337. YaoovLVLtx 406. *Y^pQ^ 395. Yapou)^£Oi»[7. 290. YOCfpET 33. Y£VT!.av7i 53. Yspavtov 201, 407. ^(zuaip 191. *Y£^'^PY^^ 418. *YswpYty-6; 19, 418. *YswpY0; 418. Y^OCpST 33. 38, 87, 410. Y^'C^p 406. Yt-'C^p 349. YAaux,iov 205, 257. Y>^'/l/o)V 207, 315, 329, 403. Y^uxOppi‘(a 378. YXux,ucru^yi 308. * 162. YOYY'^^'O 52, 67, 87. 241, 424. YOtS 210, 406. YD^.y/ziO- 406. Aa^L 98. 98. *(^axpuov 137. Saaa(7X,7iva 149. Sap/.a^wvtov 34. 86, 87. „ y.ypioq 87. 65, 299, 409. ^a9vdx,oxy,ov 299- SsXcpiviov 299. 448 88. 351. *^£V^pov 35, 234. ^^rikicx. Sy:(pT/) 299. *f^taßoXo(; 419- * Sia.ßr,rr,; 420. * STpov 92. f^ta.JoXov 2G, 415. ^tXTZLfjCpCC'/. 268. a.T£(7(r apcov 391. * r^u^y.crx,y.Xo; 419. or/.Taj7.vo; 355. At6(; ßaT^avo; 20. * f^ioup7]TL'/-a 292. * ÖLTTUy O'J 419. St^y.'y,og i 15, 267. Sop6x)/LO)/ 42. (^oußccd- 405, 406. opa/.avo; 311. (^pax-ovrata , f^pa>tovTia f\oa/w6vTiov 20. ^put-'vo? 98. opuoTUTZpcg 167, 266. * SpUTZT^/ig 137. Spüg 43, ( 67, 72, 98. * ^ucroupLa 323. Scopaxr.va 147. 238, 239, 404 ’Eßsvivo? 65. * tf'/.6x.ho)/ 419. "^tfy/krjq 97. * zy.TOL^i<; 22. iXy.icc 91, 277, 385, 419. „ 1 36. „ Ali)-t07Ut/.7i 137. sXaTT] 83, 107, 154, 234, 289. * sXaTTipiov 332- £).a96ßo(7X.ov 365, 403. iXziog 53. zkzioaihvoy 223. zXzlt'k; 142. zkzXiG(pa.y.Oi; 23, 181. zkzviov 23, 39, 281. * zkiGGO[j.o:i 141. zXkzßopo^ 24, 180. 5, aVTi'/-upr/,6; 377. „ 'kz'J'AOC, 306. zkliTfi 40, 142, 152, 230, 327, 424. sXuao? 101, 103, 173. L ö w, Aram. Pflanzennamen. ^ ZlJ.ZTiy.6c, 75. IvouXiov 24. evTußloc 27, 255. sEouTTspa 402. 419. £^0^0? 418. *£7r^^£jAa 203. ^ZTlkoyO^ 419. OTLfAvif^tov 212. zmujrfkiq 53, 288. * 89. £7t:Ta7wX£upov 243. £pßa TiOuXtKypty 82. £pßtyAa^ou[7. 406. EpEptv-O-o? 171, 183, 222. „ aYp^o? 172. * IpEY'-'.o«; 171. zpziy^n 35, 66. EpLVEo; 391. IpaoSaxTulo? 174. zpczuXkoq 4, 271, 287. „ aYpw; 271. EpU'O’po^avov 311. £p’JC7L(7.0V 164. * ZGJ^IXOIX 203. £0^ü)aov 93, 356, 403. EUTraTcopLOV 33. Eu^opßtov 193. £9'/if7.£pov 48, 174. *£YJvo; 96. Zava/^ TOuXioiT 107. ‘(acpaßavTi 170. ^aTaT^aou 220. ‘(eoc 103. ^EYapacp 403. ^^£ia 103, 104, 406. ‘(£pa(potC7T 29, 406. '(zUGYip 191. "6y^P 349. ^OUOptV(7t,7ü£T 406. ‘Hr^uocr^j.o? 183, 259. 'Of^ucrapov 1 83 *'6^£/-Tpov 419. riXoGyoTULOi; 323, 409. 'O^iOTpomov 108, 283, 323. ^'^XöGtov 291. '^y.zpoy.oclXii; 402. * vifJAX-pavta 82. 29 449 *TiUAOkliX 421. TiatOVlTL? 108. *7i[;iovo; 421. * '/iat7rl'/iY^^' 82. *7i[XLau 419, 421. * T,[j.iTpLTalog 42 1 . '^^OL'/SkZK/. 142. TiplYSptOV 41. T,püYY^^'^ 0(X'XLX,TpOV 210. ■d'C/Xkiy. 262. i>a[j.ax,^ 406. * 'O-aaVLax.o; 141, 161. *da;xvog 66. ^a^ia 24, 372, 405. '9-%.o; 181, 392, 394. ^-ö-spo; 394. 407. ■ö-'/l^UTTTSpt; 266. 'O’T^arTTT!. 396. 'ö'OpTuaO’ 407. 'O'0p:ra^craf^'/i 407. 'O’opußTi'O'pov 304. tJ-pL^a? 175. * ^u>a/.tov 203. -O-uaaT^ov 234. O'upr.ßpa 181, 325. * 'O’Uw.oEaXtj.V] 181. 'O’uao; 181, 325, 328, 393. 'O'UpGiV'/i 6 1 - *^i>crdcvia. 124. ‘Ißirrxo; 199, 361. i^cdoi Sax,To)'.OL 308. isßa'X 29, 407. iz-'fy. 407. ispa ßoravT) 366. t.£<7'/-S 407. Ispdcyaov 409. ivvou'Xa 251. lov 199,224,251. * LTUTiOXpCCTTi; 419. LTTTüoaavs; 263. iTüxoij.apaO-pov 383, 405. iTZTZO'ii'kiyoy 223. LTiTTOup^ 77, 107, 126, 422. ’ip^ 47, 380. „ aYptoc 48, 174. 450 waTip 347. iGy.'ZK; a' Ypty. 347. iGT/ap 390. Ä 1 / inyiy<; 195. ’J? 405. iTsa 83 , 301, 402. lT£iVOV 47. * IT£(0V 307. UOVLT'/lp 263. * /.ar^uTa; * y,a{)'o’)ax,6g 298. y,ax.aßov 412. x. a'/,aßou[x 407. '/.ysA.aCki(/. 90. y. yy.o'Skz 349. y.a.’Xax.av^'/j 24. '/.aXaz-^y-v^oc 340. y.a.T^aadcYpoi'jTt; 184. /.yXyjJJf] 143, 339. x,a>.a;jivi)''6 271, 329. xaXaao? 166, 167, 341. „ apcou.aTiy,6; 342. * x.avO-ap^ 22. '/.awaßt.; 348. '/aTTVop 207, 424. /.a-HTT^azopavtoc 290. xaTTTrapip 262, 263, 406. yyTzpiy 262. x-y.-^rpo; 263. x,apSaa4v'/i 271. 'Ay.O()y[j.ov 396. x,apf^dc'xo)aov 172, 350, 396. zapvaßLTi 214. x,apo^ 207. x,ao7:oßa'X(7a»xov 74. '/.apuoc ßar;i7ax,a 85. zapuov 28, 85, 123, 153. „ TTOVTLX-OV 48, 49. x.apu6''pu'X)^ov 355. '/.aoucoTip 111. xapr^sa 346. V^yr.cj'iy 348. /.a(>Tavov 20. * x.a^Tp'/ivcriav6; 22. 'Ay.Gu-y.c, 427. * y.yTyd'Z'jiq 22. * x,aTa7^a;xßdcVoLV 334. * x,aTavaYx.vi 222. * /.aTa^ovt/,-/! 249. 87, 208. x,a/pu^ 24. xctypuov 349. XSYXP'^? 101, 103. „ tV(^r/,6; 102. xsSpoayiTvoc 46. XvSr^po; 41, 56, 388. x,£^po)C)Tt; 90. /.svTauptov 302. * y.£pau.iov 236. xspaasa 151. zspaTta 1 76. * xspaT^Ttc 203. '/.spaTCOVia 176. xscTTpov 247, 325. ^xs'paXt.a 245. x.S'pa'XcoTO^ 227. ^'ATi'Ac 73. /.'/lAraia 161, 407. ^'/.TiTiSUTO; 410. x, r/.t 353. y, ivapa 293. '/.ip/MOL 322. xipcTLOV 245. yiG’'9’apo? 127. yi(7i>o; 127. •/.tccapo^ 127. y.iaaoq 88, 126, 140, 141, 200. yio’TO; 126. Xlf7UV'6T^l 210. yiTpta 46. '/.r/wptov 253. yJvSWVLa 281, 282. '/.AviO-p'^ 153. y,7;'6;Aa 34, 89. y.AYiay.TLg 300. y.VA[AaTtTt; 280. * yJdvixof; 38. yAivoTCoStov 221. _ y,).ufA£VOV 243. y.V£topo; 24, 247. * 'AYr^GijMc, 328. 162, 194, 247, 356. y.vty.LOV 94. x,viy-o; 217. „ dcYpta 217. * /.OlTtOV 22. xoxx,6;a'/i)iov 335. y-6yv/.oc ßa^pty-vi 250. „ /CVU^£L0; 247, 347. y,oy.y,ouvapta 60. y~.oy.yjj[j:f\kify. 149. zoXtavr^pov 211. zo7.oy.aGiov 239. y,oXoxuv9-'/) 351. y.o).oy,uv9’^ 332. y.o'koyJj'zi 351. y,o7vO®covLa 57. y.o'Xujj.ßy.? 138. y.oX)^(,>t6v 48, 174. y,6[Aapo? 335. y,6vapog 283. y,ovSpt)^V/] 253, 255. y.6vu‘(a 24, 29, 33, 82, 145, 326, 357. * y.OTT^y.o; 235. y.6pyy.oc ü/JiXov 262. *y.opaX)vLOV 211. zoptavov 209. y.opwv 207, 210, 406. „ £Vi»YpO'^ 279. y.6oLC 66. y,opa)V07ir6(Vov 419. y-opcovOTTOu; 222, 404. y-OGTo; 358. /.OTivo; 136. ^zoTTava 408. y.OTu'Xri^tov 162. y,oupSou;x 218. y,oupx.oua 220. '/.ou^ßapyC 209. y,oij(7ai;j.£(^<^-p 407. y.ouT^ouß!.ov 378. * y.O'/'koL^ 238. y.pa[xß'6 51, 213, 214, 413. zpyjxßt^LOV 214. y,pa.v£a 249- xpavta 248. '/.paTaia 220. xpaTaioYövo? 101. zpit)-'/! 133, 183, 277. y.piö'iAOV 16, 17, 405. y.plvoy 26, 62, 198, 273, 380, 402. „ aYptov 402. '^pw; 172. xpt(7(7tov 245. 29* / 451 /cp6/.(.vov s^aiov 215. '/.po/woSsiXLOv 128. zpo/wOg 215. „ /.copu/wio; 2 Iß. y-p6[X[xuov 74. /.pOTCOV 353. xjjaaog 84, 243, 312. * y.uavsov 40, 347. '/jjScovta 144, 145, 335. '/.\jyS},rk[UVOQ 307. */,uo.a 51. 194, '/.u'J.LVOV 206, 410. /.uvioc 403. y.uvo^f'ko^aao^ 243. x. uvox.S'pa); wv 315 '/,uvox.pao.ß7) 403. zuvo'Aopov 276. xuvo? ßaTO? 45, 52, 139, 262, 276. '/,uv6; 62. '/.uTTapi'jG’Lag 193. yuTrapLCT'TO^ 56, 57, 138, 388. zuTTStpo; 195, 277. '/.UTTSptSl 181. /tUTipLVOV zKaiov 212. /tUTTpo; 212. y. upa 408. x-upLo; 22. 76. y,UTLi70? 24, 316, 363. *y.coßt6v 16, 17. * zcoSsLy. 204. * */,tovaoi,ov 420. i '/.tovsLOV 175, 246, 381. '/.tOVOTTL^I-a 214. Xwcovo? 57, 214. y.topimo? 215. Aaßy‘9’o)^aßa'9' 408. 'ky.^'coTZOrjq 221. Aa^up^g 1 92. ‘Xa'O'upo; 173. ‘XaA^.aßLapia 26, 415. 178. "Xavax)- 401, 408. Xaouoi&£V 408. Xy7:at)'OV 62, 108, 170, 402. Xaua^ 408. Aayy.av 412. 452 Xa(];a 241. Xa'j^ocva 178. X£t[Atov (XGCpoSsXo; 291. Xsio.covtov 273, 338. Xsr/'/iv 154. XsOVTOTTSTaXoV .304, 409. XsOVTOXOf^LOV 304, 406. XsOVTO^ ßoTaVY) 6 1 . XsTUL^lV 408. XSTTU^IOV 37, 38, 397. ^XsTUpO. 39. X£7:TOX.apuov 48. X£u'/,ax.av^a 195, 198. * X£ux,apYtXXo; 158. X£U/.iri 153. 7v£uy//)^pöv 304. X£U'/,otov 199, 371. Xißavo; 235. XißavcoTO; 24, 235, 350. XLYU'TTr/vOV 226. Xlö‘6'77Tr£p'AOV 139. XivapLOV 233. X!,v6(^W(JTi; 142, 152, 223, 40 XLVox.aXajA'0 232. Xivov 232, 247, 406. XLvdG7V£paov 232. Xopta 234. XoYx"'^^^ 108. XoUTTLVa 394. Xou.L 175. ij.apou>.LOv 175. * [j^xaTiyri 235. * u.0L(jyjk\y] 292. (xa)(^aipwvLov 273. jjLS^ap 408. IxeXatxTTupov lOl. lj.zlxy.(pulXov 196. [xeXavO-tov 151, 309, 366. ij.zlix 16, 248, 289. pLeXiXcoTo? 96. (AsXtJXVlXov 144, 145, 423. U.£XlV'/l 101. p.sXtdao^puXXov 46, 83, 84. lAEtxyipsv 220. [j.EOuSa 26, 273, 338, 415. (;.£p5oi>x.ou? 41. [^iaTuiXov 288. pL£aptX.0U(7LV 41. [^.STWTTLOV 163. p.7)§r/,(X /tsSpopLTiXa 46. w//)Six.vi 95, 96. [j.yi^tov 217, y//lX.(i)V 201, 203, 385, 409. y/Fj'Xx ap[X£Viax.a 1 50. (jz/lXsoc 155. „ TUZp^UTi 147. aviXivov 372. * [;//iX6[7xXi 145. {X'?iXov 23, 62, 147, 155, 222. y/rilo'ZZTUO)'^ 351. [;.7iXa)9’pov 421. u.TjvuavO’S? 94. 141. y.itjf,aix.uXov 335. ij.iv^y) 259. |X0ij;.0ta 408. y.oloy^Yl 250, 360. u.oX6)(^wv 250. * ;J.0v6jy.0(7y(^0? 389. jxopov 395. * y.OG'/og 389. [j.oup 225. azapSavT) 132. t7.7;:y.pTOuXa 26, 415. ly.T^oa.ßu^ 92. fj.6y.Ypo; 311. fj.ua/tyvO’O; 146. [J.U///1 389. y.uzTiZiog 303. [j.u6; WTy 40, 408. tjJjpU'/} 35, 64, 65, 300, 419. [j.upLO'puXXov 66. tj.upoßaXyvo; 69, fj.oppi; 246. [JJJpfTlVTl 50. „ aYp^^y- 50. jj.up(7ivo£iSvi; 300. fJ.UpTOTTSTaXoV 34. tj.Ufjxxy.pa[j.0(7Ttp 355. [j.coXu 371. Navou/oc 259. 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Öp£0<7£>.iVOV 223. 6p£CrT£LOV 281. öp^Yavov 130, 135, 328, 329. op[xivov 165. opVL^OYaXov 164. opoßaY/;^ 61. opoßa'/,/;/) 61. opoßo? 42, 173, 217, 222, 228. opl»^^/ 103, 358. opx^? 62. „ £T£po; 62. * O^TTpLOV 245. *6(jT£OV 123. 0(7up^ 79. *0C)9U? 193. OUOC 49, 285. ouxpYouyouy. 409. oi>ocpYovloq 409. ouc^'/l^ovi 409. * oupov 292. 6(pwo:xopf^ov 262, 393. 6T7:rpij'Xov 90, 332. *0/JXo? 419. Ha Y^^paTLov 75. Tioct^oto? 196. -aLOVia 308. 'Ä^y.lioupoq 101. TZTLVX'AZq 191. 454 Travaxs^ ’ A axl'/iTr wv 191. „ ‘HpaX>£LOV 191. „ X£tpOJVtOV 191. 7üavT*(api 428. TTarrapouva 201. TtaTTupOf; 54. 7za.p7.hoq 192. TuapaXuat; 82. 7:apr^aXiaY/£? 175. 7rapi>£VLOV 142, 152, 290, 327, 406. 7Z7.pO)Vl>'yL7. 322. * TTaTpLXlO; 22. -£X£xZvo; 183. ^nao^ 292. 7ü£VTa9uXXov 376. TZZVTopoßoq 808. TZZTZZpL 318, 368. TZZTzhoV 322. TZZTzhq 322. 7U£7:X0V 390. 7UZ7ZC0V 352. * 7i£pa? 22. 7r£pS(xiov 142, 319, 327, 404. 7ü£pixXojX£VOV 140, 401, 408. * Tzzpih/iy.y.y. '413. 7i:£ptrrT£p£c6v 365, 402. Tzzpazy. 147, 168. lj£pcr£u? 279. 7t£pr>rxa 43. TZZGTZZq 86. 7ZZT7.<7h'riq 389. 77£Tpaia 262. 7U£Tpo<7£Xivov 223, 225. 7:£ux£§avov 384. ttsuxt) 57, 388. TZZU'ALVOq 98. xrr/avov 371, 411. „ (XYptov 371, 411. „ x'/ixaTov 411. „ 6p£Lv6v 372. TÜ'/ir^aXlOV 34. 7:iy.piq 253, TitxpojxapoOXi 175. 'Tziooq 173, 245, 337. 7:L(7crapiov 24, 245. TziGOOq 24, 245. TiiGTOCxia 69. Tziroq 57, 153, 307, 388. „ xapTüOao; 58. 7:'k'xryyoq 107. 'Tz'ky.Toy.uij.ivov 207. * 7T‘X'/ipoq)op^a 22. * Tuoy. 80. 7:oX£;x(0Vtov 320. 7:6)^iov 79, 152. Tzo'k'jyykov 182. TüoT^oyovaTOv 35, 195. TioT^uyovov 24, 35, 300, 411. „ y'ppoV 34, 35, 411. „ d'^nlrj 34, 35. TTO’XuX.OCpTTO? 34. 7:o};ij/(.vvi;xov 35. 7:o7^U7r6^tov 268, 384. Tzo'kuaTZZpixog 268. 770)^UTpty0V 279. TTOTaaoysLTWV 367, 404. TTOT'/iptOV 209. TzpyrjLoy 33, 36, 165, 269, 404, 412. 7upa<70V 165, 226, 227, 394. -p:vo; 72. TrpOrrCOTTtTl? 132, ^ / TZpOGOiTUO'J 22. TUpO'jaVOV 149. Tzpoy/tT^rig 22. TurypiJAZ’/) 306. TZTzizy 98, 307. 7TT£pt; 167, 266, t:u)cv6xo[xov 152 ttuEo; 63. TTupSv^pov 298. xupo? 157, 160, 200, 247. „ yypto; 160, 220. „ T/yn 247. Pa[3aVTLT‘(LV'/) 170. pyij.vo; 45, 309, 404. py(pa.vi; 309, 407. ptjj.ßai 363. poSa/.LVOv 147. po^oSs^ 132. poStvov sT^atov 132. pOf^Of^a^^VTi 130, 131, 409, 412. poS6f^£v6pov 131. p'oSoy.slt 132. pOfV^ 132, 380. pot.a 204, 362. p'o^ij.apivoutx 350. poui; 43. „ Supiax.6; 44. pourrou? 379. p'uT'/i 371. SaydcTTTivov 1 9 1 . GyjJ.jyvTyk 332. craixtj^oijyov 41, 252. crajxiuy^ov 41, 135. Gyvoc)(^ Tzo^ryyi io7. fjy.VTa'XLVOV 65. *r7aouvL^ 313, 367. *(7a~cov 419. GOCpi 277. fjyay 414. rjy.Gyjj.yy '^u'ky 65. r7(XTUptOV 62. 349. Gzlivov 223, 225, 409, 412. r>£vouvL‘( 313. (7£paßiv 191. G£pa7rta; 62. GZpy7:i()y 191. fjZ^iq 87, 217, 253. „ yypia 253. r>£pL('pov 78, 81. GZGZIZCO; 416. GZGzli 36, 415. „ x.p'/]T!.X,6v 226. „ '/.UTüptov 353. (7£’JTXoix6)^oy^ov 386. G£Ut‘Xov 273, 368. <7'/iGryao£tS'/i; 377. crri^a[y.ov 103, 376. ^YiTavr.o:; 288. G'/r/_ 78. 142, 275, 409. GiSiov 363. <7r(u^py, 285. GiO’ti£a? 409. <7i{}t)^£(7a(^£ 409. GL^C^(pyiy 285. Gr/.ßytT^(y 191. * Gi'/.zpy 125. GL'/.>iipLX 409. gUu^ 331, 407. Gi'/jjoyix 328. gUyiVx 409. Gilr/y 349. rri'Xußov 293. Gi'k(pLry 36. gIvTiT:!. 177, 396. 455 (jlvriTzi TTspar/vOv 396. *crtvia^(0 178. (Jivcom? 178, 383. GTLOV 223, 271. aiGxpov 16. GrL(7Ljxax,a. 409. GlGaLlJ.7.VaZGGOL^Z 409. GiGUjj.ßpiov 48, 224, 271. GLGCOV 207. GlTOg 157, 178, GL(pO)^ 129. (7t(poiV[,ov 129. Gt/^acy. 409. 410. 16. GxiHv. 75, 174. G'/.iXX'ri 273. * (7/,o};67r£V^pa 269. G'/.olOTvi^SplO'^ 108. gzoIdiao; 292. ax-opoSov 393, 394. aX-OpTTLOSLSvi? 108. crx,op7Utoupov 108, 283, 323. '^Gy.ocpi; 16, 17. *(7ix7iYp>.aTa 42. gim17£ 140, 141, 160, 230, 234 Gy^ilzuTo; 235. G[xupva 225, 246, 317. Gtxupvwv 223, 225. Goy^og 28, 255, 406. GOipig 410. coußtT'/]; 1 86. rjoux/tao 195. (70uy. 393. croujy.ocySsßocX 410. croui7.ax,L 44. GOUGCC 414. GOUGOV 26, 380, 414. Gouy^ 78^ cro-'pos^p 280. GTrapyocvtov 272. CTTOCpTlOV 366. G7Z7pT0g 117, 366. ^ GTzipy.'X, 139. gtjIt, vLoy 108. '^GiToyrog 279. jk / ^ ‘ GTroöiov 18. * GT7.7.T'/i 58. GTmiq 91, 456 GTy.'pu'k'n 87, 91. Gi:7jpu’kXvog 86, 410. * <7T0C''püXo)aa 421. GG7yyg 270, 368. (TTOtßvi 127, 168. G'ZOiyoLt; 272. <7Tp7.TttOT'/i; 161. (TTpoßdo? 57. * GTpoyyu'Xo; 235. (7Tpoui>tov 145, 305, 410. GTpupov 79, 296, 322, 404, 407. GGpxiyvoc, '/.TiTTaio; 296. (>Tl)7rT7]ptOC 83. * <7TU7UTr/t6; 306. GTupa/avo; 215. *G-Tupa5 58, 215. nuaypo; 235. cruj^ajxivo; 16, 386, 395. 'jUX.'?)’ 390. G\jy.O[LOpyi7 386. (70'/.ov 390. Gulzy. 133. cruy.^UTOV 68, 327, 403. * auvoSo; 21. (7i»pt; 410. Guy 78. G^pzySocy^yog 291. G^poySuliov 350. G/ivivOV ely.LOV 70, 187. Gyjyog 70. G/^OLVOCVÖ-O; 168. Gy olyog 44, 52, 168, 187, 275, 410, 416. „ zlzitx 55, 187. Tala 112. Toclog 234. Tapou 102. TapTU 407. Tap^ov 77. TspsßLVÖ'O? 68, 374. Tipij.LvO-o; 52, 68. TSuÖ-plOV 311. TSUX.piOV 367. tsOtT^ov 273. TSUTTO^a/C'/] 182. T^a.ßap GiGyy^iyTL 102. T‘(aßou(77ip 191. 428. TTiyavov 372. 161, 405. r^rfki^ 173, 316, 410. TLy. 395. 193. TiO’uaocXov 192, 323. Tt.pt/-Ta 410. • TiptVTast 410. TtT);0) 29, 410. TOp^uXtOV 226. TOUpTUST 410. TOUT 395. Tpayaz-avi^’a 49. Tpaytov 212, 405. TpaYOTTcaycov 126. Tpayo; 106, 212, 405. TptfioT^O? 356, (429). Tpt/-0/-/C0V 288. TpL-TOltOV 347. TptcpuXXov 26, 62, 94, 95, 421. Tpt/^op-av£g 263, 279. Tpu^^vov 296. Tp^yoTutoycov 126. Tpco^tp.ov 255, 256. TU9'/1 181. Yaz-tvO-o? 347. *üSspo? 419. u^vov 303. 0f^pO7ir£7U£pt 318. ^OSpoTaTOv 132. uoTX.’Jap.og 381, 406. U7U£ptx,ov 320, 411. * 07UVO)TtX,6v 262. ÜTOZ-tCTTt^ 126, 266, 410. * UTüOtt.v/jiaaTa 419. ^ uTTOTTaTtao; 419. ÜTCrWTUOC 134. .o; 234, 315, 395. tp&ptTirovtov 26. (piil'jpioc 63. * otloutaO-Yi? 22. * (pt>.07raTWp 22. (ptXupa 24, 316. ©tTtXsa 67. > ©■Xop-o? 66, 67, 307. „ t^ato; 281. * (p'X’j/.Tatvat 76. (poLvtx.ofia'Xavo; 122. * (potvtaoOv 40. (pO’uVL*^ 133. q?paY/-6cru/.a 45. (pp'jYa.vov 160, 167, 194. *9puYavtov 79. * (ppuZTo; 68. 9u/,o? 18, 237. * (pu'X'4 22. (puT^^.aiaTTsT^ov 53. (pu'XT^STa^s 410. (pu);>.tTt? 1 08. (pu'XT^OV 195, 269, 317, 369, 385, 389. (pi»)^};0(TTa(pu);0V 262. 9UTa);t; 297. (puTSup.a 306. *cpü)(; 22. Xaßap 92. ya^[jav7i 163. yv-hnlsT^ 347. yalrid'Y 36. '/ap.atSa'pvv) 88, 299. -/^ap-atSpu? 73, 367. 70fj.y,C(rt'Xo; 88. /^ap-at/-t(7(jo; 200. y^y.y.y.ilzuKy] 193. •/aixadscov 60, 128, 247. ya[xatp.7]>^ov 404. )(^aixat7UtTU? 193, 256. y^(/.ij.QCipx(p(X7og 309. y^octj.ociavx.'/) 390. l(;ap.av 29, 206, 410. y^ocyx'XocU 128, 247. yyy.lT^g 88. ^aptxt ouvw 413. y^ocpovpoct; 92. y^appoußa 176. yau'Xsv 257. ysaTap.Twap 349. 457 yzXzD 257. yzki^ovioy 160, 220, 421. /spc^av 179, 410. /spouo: 353. y'/lpO’Joc 353. /^lapaatxßsp 349. y'OtpoßoTOCVOV 321. yov^po; 101, 103, 104, 164. X.OU/COUp(^ 307. youß‘(^£)^ -^oi>pO(0 307. you^ouoi 410. youlouiL 411. youT^TTSV 316. youiJ.zli 1 25. youp(’/]TC(. 411. y oupo.oc 411. youpy.y.GZu. p.azsr^ 411. /oup9 397. yOUfrpOLGT 411. y purrav|>£txov 411. yp'jazXxiy 284. ypUfToyovov 67. ypUGOZoy//) 405. ypufToXxyavov 337. ypufToT^ojyavov 337. yu^xloq 111. *yu‘Xapiov^ 233. 219. ^r&u^oßouvLOV 242. 349. tjioU^tovuy.o?^) * t];L)v(o{>pov 90, 236. 314, 409. 4^uypdTpo90V 325. d^coatov 22 i —ij. *({;(opa. 162. 151. o)'/,tiJ.ov 151, 356, 396. *(Opa 419. coypoi; 173. ‘) Gal. XTII 268 im Antidotos (los Philo, der oben Seite 298 angeführt ist: Apaya'Av x.al p('('/)t; '](£u r^mv uy.ou , r.v aviO-psij^s Xtopoc, 6 tov Z'iQva loyzöGXJAzyo^. Hazu Galen ibd. p 271, vapr^O’j Ss /,al auT'?i; <1 a. ßaÄ^SLV, r, (];£Uf^(ovuy.ov slpriZS pf^o., £7:£u'^'6 aTxyuq ovouAI^ztxi votpSou. Dies '|'£uSojV'jy.o; ist ini Citato das aus Galen oben Seite 318,g angeführt ist Lesart) gemeint. Aehnlieh heißt mit CTIxJCAäjs (das ist die richtige Lesari ^(v&Giq '];£Uf^oSvuy.o; i21« pl m 91. («)21« ni 8 43, 151. «nm« 8 ?? 380. * «J221« 8 91,322,326,350. 2lSl« 8 p ¥w 295. * «121« 8 t 374. 1'2D1« 8 p 314. p'BI« 8 t gr 204, 205. Sei« 8 c 314. * «nsix t 115. '* «llfi« 8 p ? 370. * «P311« 8 363. * ’mi« 8 329. nni« b 93, 359. ni« ni 102, 319, 359. «31f11« 8 C 171. n2111«T« 8 p Fw 44, 21T« b ni 131, 325. |1'2T« m 135. pnT2T« 8 ?? 42. DipiT« 8 ?? 42. «T«12T« m c 146. ni'3T« pl m ? 321. 1ir« m 289. in« b 1 t 44, 54, pun 405. «31in« t ? 39, 44. «n'3in« t (3) 149. «Sn« 8 42. 112« ni b 8 44, 146 pun 404. t2112U« 8 Fw 45. «DU« t (s) 44. ]U'« m 47. «211D« 8 t 46. «'2nü« 8 46. «"T'X ?? t 47. «12T'« 8 t 36, 146, 194. «'I'D'X 8 gr 377. * «S'X 8 234. «2dS'« m 8 48. D'DD'X m gr Fw 219, 347. «12D'« 8 Fw 189. («)D11'« m t gr Fw 47. «tni'X 8 ?? 36. «p'l'X 8 gr c 65. «DI'X 8 gr Fw 47, 174. * «p'H'X 8 9, 417. «1D'2« 8 gr c 204. Sa« 8 t 9. nn' S2« 8 (ü ?) 193. 2112« in 214. «nii2« 8 19. «S« 8 ?? 55, 276. ««S« 8 c 38. J'22S« t 121. PI2S« 8 gr 180. I'DuS« ni c 48. nSi< b ni 68. nS« b m 52, 68, 72, 420 t 65. «iS« t 60, 295. 2lS« 8 c 63, 302. DiS« m t 37. pS« b 3 60 68 72. ]'dS« t gr Fw 83, «D'S« 8 c 83. I'DeS« t 49. Fieses Tlegister enthält die biblisclien (ii), niisclinisclien (ass), talmu- discheu, targumisciien (1), syrischen (s), niandäisclien (fusaanl) und punischen (|9iBBa) Pflanzennamen und andere, denselben 8pra(*hen angehörigo durch einen (’>') kenntlich gemachte 'Wörter. Fremdwörter sind mit bezeichnet, vor- liergehendes (griechisch), lait (lateinisch), p (persisch) bezeichnet den Ursprung des Wortes. Wo auf fs;v. aa*siSB. oder p nicht Fw folgt, soll das "Wort als blos syrisch transcribirtes griechisches, arabisches oder persisches Wort, das aber als Fremdwort keine Aufnahme gefunden hat, bezeichnet werden, c bedeutet corrupte Schreibung, ?? Zweifel an der Lesart oder an der Bedeu¬ tung, ii bezeichnet wörtliche TJebersetzungen fremder Pflanzennamen. 459 b t 60, 211. m 60. s c 307. ’J’DdS« s c 307. 8 g-r 376. Nntran s 138. s gr 40. * NIS'S'?« 8 gr Fw 240. 8 90. ippx 8 t gr Fw 197, 198. * X'EXnx 8 358, 393. * n'XEXIX 8 335. ’:x*ix t 360. X21X t 301. X3mx 8 54, 110, 166, 327. X’Enix 8 54. (X).3Enix m t 54. * Xiunx 8 217, 380. * X':i;nx 8 200, 207, 245, 251. XT1X t (b) 303. X^’TIX t 303. »lEmx t c 131. xrnx 8 t 358, 359. Ettnx 8 ?? 56. xSnx 8 ? 117, 254. (X)nx b m t 8 mand 58, 98, 387. xnDnx t 205. xai;jT xnx 8 39, 61. X1BJ?1 xnx 8 gr ü 61. xyiXT xnx 8 gr ü 60. * n2iE*)X m 89. x*it2'E*)X 8 gr c 204. xSanx 8 gr 371. S'XO-IX 8 ? 268, 373. * n'XQIX 8 106. X’QIX 8 354. xp’JOIX 8 gr Fw 150. xn’:ix 8 376. * X3DnX 8 106. XJJ?*1X 8 360. paönx 8 c 282. * XniBlx 8 106. p^DiX 8 gr 281. p'Dpix 8 gr 242. ;i?x 8 68. nü^x 8 81. xmB»X t mand 60. XJ'C’X 8 ? 365. * XQT nn'irx 8 154. XDEtD^X 8 62, 419. XeSe »EB>X 8 62. x^yn u 8 62, 302. * ^iEB>x b m 89. -iBlEn ^1EB>X b 212. lEB^X 8 ? 383. ynEB’X m 63. Xy'lEB'X 8 t 63. b 65. * xSb»1X t 106. j!^B>X m 305. I.nnK^x 8 Fw 37. xaxjnxnB^x mand 37, 419. * ninx 8 304. * xninx 8 239, (352). '^3nx 8 ?? 133. xSnx 8 65. Jinnx m 3, 46, 143. XJinnx t 46. * xnxi 8 c 196. TnxiXE 8 p 196. xp^JITXE 8 c gr. 220. DiDpXE 8 c gr 349. * X1XE 8 196. xinxE 8 c 191. * X'SeE 8 396. * xiBij^T xnaE 8 c 147. * xnn 8 196. IIE 8 p 167. pn^HE 8 ?? 214. IXE^HE 8 arab. Fw 188. ptrnE 8 p 142. joHE 8 p 66. iriE 8 arab Fw 290. XElE ?? 8 66. P’TIE 8 p Fw 63. xnn 8 74. xiOE 8 p ? 74. xnEnn 8 V 305. p’DEnSlE 8 c 285. X!E7n 8 c ?? 73. xdeSie 8 gr Fw 75. * x:iE 8 p 373. XilE ?? 8 75. pnJlE 8 gr Fw 49. xnDiE 8 c V 364. x:'sn 8 t 66, 331. * xa'jüJlE t 55. i * X*0E t 67. IT’XEIE 8 p V 342. ITXniE ?? 8 74. n-3 * nma m 43. m ?? 71. Kmin pn s 302. KaSa 'T3 s 68. s 74. * k:ivT2 s 246 302. * K*iT^ t R 225, 315, 316. m 391. xnat33 R t 68, 72, 360, 374. nJtaa ra 68. a’Jt32 pl b 3, 405, 420. * Hnaia r 86. Dinj'2 R c 294. Kn'u’a t 264. p'ao R gr 140, 280. s t 71, 302. * ND'a s t ?? 71. N'p'a 8 t gr Fw 229. ItriD B»’a s p Fw 175. p'B*»a s gr c 280. .31'a R p 163. * xaniD n'a r 42, 106, 387. * nDiD3 n'a m 137. D'Kaa b 71, 209, 396. naiaa b m 391. Sa 8 Fw 361. «'paSa m ? 317. «\nSa s c 72, 122. «is^Sa 8 t 3, 43, 60, 72, 156, 250, 325, 366, 385. NJJIK tölSa gr ü s 73. XDDa aiSa r gr ü 69. «Spi aiSa 8 gr ü 73 122. Dir ’ölSa 8 gr ü 73. «aSo aiSa 8 p ü 70, 73. «p'Sa 8 163. DlpoSa 8 gr c 396. * pSa 8 327, 364. * KsSa 8 364. ainSa s p Fw 72. * nno n3a s 332. «naa ma s 347. Nai3 naa s 162, 357. Vaa* naa m 392. ma* mia m 392. aaaa t p Fw 268. laoaDa s ? 286. Naoa 8 73, 346. iaa s gr p Fw 34. ptTB’aa 8 p Fw 365. * «nna s t 82, 59, 405. pyam* naa t 392. «Sm« naa s 419. «B*aö^a 8 371. aaaae’a s p Fw 365. * Stra 8 387. * «S'B'a 8 331. * «Sana s 276. DK»a b 73. «av ana a 52. «iriB’a 8 370. «tj'ß’a 8 t 370. * «'aj t 83. «ySaa 8 304. «333 8 46, 83 c 293. a3 b 209. m'3a3a3 m c 94. * aa3 m 115. «n'SSa «Sn3 s ? 279. nB>ö3S'a3 ? 8 51. «a'a3 8 ?? 183. «Qa3 8 t 115. * «n'aa3 s 97. * «13 8 ?? 187, 258, 340. patDDXU 8 gr c 258. D1«SdD«13 ? 8 36. 'a'ai3 8 t arab 286. * «'pSau ? m 317. yai3 8 c 265. '0313 pl t 84. * «pani3 t p Fw 121. «ai3 8 ? 301. «T13 8 84, 153. pNTU 8 p 244. * aSl3 8 p 132. tt*'0Si3 t p Fw 60. a3Si3 8 p 197, (364). «"auo «013 8 313. «013 8 171, 243, 312. 3aoi3 8 p Fw 265. * «ni3i3 pl 8 227. * p3 8 p Fw 300, 375, 380. 3a3i3 8 p Fw 265. * pD3l3 8 p Fw 62. * nou m 199. «J?13 8 293. p3Bl3 pl m 373, 384. p«ai3 8 p c 244. «a'S3ai3 t gr Fw 241. n'3ai3 8 p Fw 187. D133ai3 8 p c 155. Diai3 8 p 101. «pan t p Fw 121. «aooan ?? a 51. a'T3 8 gr 349. 3TOT3 8 p 66. aT3 8 p Fw ? 86 pun 406. * «naT3 8 340. * «na'r3 8 340, 363. * «S3'3 8 282. xaa3, «a'3 s t 81. * «a’3 8 209. «'aaT'3 8 172. * «S3 8 143, 339. * «aS3 8 293. «aSi3 t 105. 3'naS3 8 p 377. «3iaS'3 t 105, 173. «'313S3 8 Fw 182. pa'33lS3 8 gr Fw 241. «upDiSa 8 ?? 107. P'piSa 8 gr c 205, 257. 3iaa'S3 8 p Fw 266. * «S’S3 8 270, 299. poS'Sa 8 c ? 421. «noS3 8 ?? 331. * n3'vS3 m 122, 123. * «nj?S3 8 123. «03 b m t 54, 55, 63, 343. ni'T03 pl m 387. ]'a'333 t gr Fw 38. 01133 8 p 157. * n'Sa33 t 417. «3«' 033 8 gr 53. * «nDi33 8 222. «Sp:?3 8 Fw 61. JD3 b 88. nao^ }S3 b 333. «nE)3 8 88, 125, 140, 160, 366. «oai« «3013 8 91. «n'aaa «n03 s 91. «am «3013 8 90, 94. aoi3 b 41, 63. «aei3 8 inand74, 75, 118, 119. 461 KXüiU 8 ? 312. * 8 154. 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JW" 5) » V JJl ♦* » 132. 134. 276. 263. 201. 347. 348. 131. 194. 188. 189. s Fw 188. 218. e ^ *” ^yi 192. A?j^ 361. 254. 255. « •* Law*> s Fw 171. •* M WM L* j 192. jL%.j 420. 36. 145. 194. 857. “u^Vr 488 Berichtigungen v. Prof. Fleischer. 3 Anm. Z. 7. ital. melaranci. FL 583 1. FL 1. '/.ocpTTOV. 64 peuult. 1. Products. 68, 1. FL '^3 Nr. 52 ist nach dem I * . _ Kamlis die allgemeine Benennung der frischen und grünen ^ ^9. FL 377i2 ini Index e conj. wahrscheinlich richtiger. Wie es VI- * >1- o o scheint zusammengesetzt aus neupers. Vgl. S. 1395 U*rr J5II 3785 lies aLs!?. -4 vu. f. IV 1. VI. 383 Anm. Z. 1 1. 32 489 391g 1. iC.^Ä. 396g vu. 1. wie im Index. 414 nacli 26 adde : Nr. 306 S. 358 ult. Nr. 290 S. 34O25. ^Äl^g 1. 4Ä8„ z u b a‘a lies \ wie im Muhit wie im Index. 434^8 1. 4:»»22 z u b a‘a lies ^ jj al-Muhit u. d. Stamme 4ä9j9 Boissier, Flora or. II 57 macht aus der syri¬ schen Ononis antiquorum L eine eigene Art: O. leiosperma Boiss, die jedenfalls mit sibrik gemeint ist. 439 1. Althcea ficifolia Oav. Artemisia maritima L. 440 Astragalus Kahiricus DO. Beta vulgaris Cicla L. Betet vulgaris rapacea Koch. Capparis spinosa ß canescens Coss. Chrysanthemum coronarium L 290. 441 für Eleagnus hortensis M, B. Eleagnus orientalis Schldl. lies: Elceagnus hortensis y orientalis Schldl. 428. 443 1. Genista Roetam Forsk. Olaucium corniculatum Curt. Lentisci radix 382. LeptochloU hipinnata Höchst. 443 Marruhium plicatum Forsk. Matthiola incana R. Br. Phoiopappus scoparius Boiss. 445 Sonchus oleraceus L. Suceda baccata Forsk. Urtica pilulifera L. Valeriana Phu L. Vicia canescens Labill. 4451^ Ulmiis L 97. 98. 284. 307. 46929 jSlp lies pp. 490 ■nK-i.- -*' --’' " :'■>•■ -■ ■ •• •' : ■ ■ ‘ -■ . 1 ■■— >r-- -«y .. ^ •«- . - lA • Saf ''«^. jr ' »-* ■ •■ .•> ' 'aI -ri j ■ -■, . * i J*'- r^A'\ % . ' • \ ->..*• •• • . ’ . V (7^* I* • *' I ” ‘ » £ - " ■ ' ' j.^"' 'Jf .. ■ -»-r » f .?7i . # ■iT' ■ •■ ^ ."V'-i ft -r, ^ V B «- - V MJf'IlS !c: ■ .- ‘:A'. 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