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Verlag der Wagner’schen k. k. Universitäts-Buchhandlung. 1915. Für den Inhalt der Aufsätze sind die Verfasser verantwortlich. Druck der Wagner’schen k. k. Universitäts-Buchdruckerei. A. Vereinsnachrichten. I. Berichte uber die im Jahre 191213 abgehaltenen Sitzungen. I. Sitzung am 29. Oktober 1912. Der Vorsitzende, Prof. Dr. Fick, machte zunächst die Mitteilung, daß vor kurzer Zeit das langjährige Vereins- mitglied, Herr Josef Hauser, verschieden ist, worauf sich die Anwesenden zur Ehrung des Verstorbenen von den Sitzen erhoben. Weiters teilte er u.a. mit, daß sich Schul- rat Dr. Julius Schönach zum Eintritt in den Verein anmeldete und daß kais. Rat Dr. Waldner dem Verein eine größere Zahl von Bänden der Vereinsberichte zur Verfügung stellte, wofür ihm der Dank ausgesprochen wurde. Hierauf hielt Prof. Dr. v. Dalla Torre den ‚angekündigten Nachruf auf das vor einigen Monaten ver- storbene Ehrenmitglied des Vereines, P. Vinzenz Maria Gredler, ehemaligen Gymnasialdirektor in Bozen. Der Vortragende gab einen kurzen Überblick über das Leben dieses hervorragenden Mannes und besprach dessen wissen- schaftliche Veréffentlichungen aus dem Gebiete der Natur- wissenschaften, 2,9818, IV II. Sitzung am 12. November 1912. Schulrat Prof. Dr. J. Schönach erscheint in den Verein aufgenommen. Prof. Dr. Hans Rabl hält seinen angekündigten Vortrag „Über die Entwicklung der Kiementaschen bei den Säugetieren“, III. Sitzung am 26. November 1912. Prof. Dr. E Exner hält einen Vortrag über Korrelation und die Methode des Korrelations- faktors, Die bezeichnete Methode ist von englischen Statistikern ausgearbeitet worden und dient dazu, den Zusammenhang oder die Beziehung zwischen irgend wel- chen zwei veränderlichen Größen darzustellen. Man hat z. B. gefunden, daß die Zahl der in einem Jahre beob- achteten Polarlichter in Zusammenhang mit der Inten- sitit der erdmagnetischen Störungen disses Jahres steht. Es ergibt sich dies aus zwei Kurven, die man mit lang- jährigen Reihen dieser zwei Größen zeichnet. Die Korre- lationsmethode ermöglicht es, sich von der sehr häufig irreführenden Betrachtung der Kurven unabhängig zu machen und den Grad des vermuteten Zusammenhanges durch eine Zahl auszudrücken (den Korrelations-Faktor), welche aus der Größe der einzelnen Wertepaare gebildet wird, Der Vortragende zeigte an der Hand einiger Bei- spiele den Vorteil dieser Methode, nachdem er das Wesen eines derartigen Zusammenhanges (eben die Korrelation), kurz besprochen hatte. IV. Sitzung am 10. Dezember 1912. Prof. Dr. K. v. Dalla Torre hält ‘einen Vortrag‘ über die Schlangen Tirols. Der Vortragende gab- zunächst einen Überblick der Floren- und Faunengebiete Wi Osterreich-Ungarns und besprach dann die Stellung Tirols in denselben. Daraus ergab sich die Besprechung der alpinen und mediterranen Fauna im Lande; die „Ein- strahlungen* der letzteren Elemente wurden dann durch die Schlangen Tirols (9 Arten) erörtert, deren Gattungs- und Artmerkmale besprochen und an Abbildungen klar gelegt wurden, Auf weiteren Tafeln wurde die horizontale und vertikale Verbreitung der sechs seltenen Arten er- läutert. Der Vortrag wurde auch durch Objekte in Spir‘ © ritus illustriert. VY. Sitzung am 7. Jänner 1913. Herr Dr. Freiherr von Handel-Mazzetti aus Wien hält einen Vortrag über Naturbilder aus Meso- potamien und Kurdistan, der von zahlreichen Licht- bildern begleitet war. Der Vortragende berichtete über seine im Auftrage des naturwissenschaftlichen Orientver- eines in Wien im Jahre 1910 unternommenen Reise. Dieselbe ging am 20. März von Aleppo aus an den Euphrat, an dessen rechten Ufer abwärts und nach Que- rung des Zwischenstromlandes nach Bagdad. Nach Besuch von Kerbela und Babylon wurde die Reise am rechten Ufer des Tigris aufwärts nach Mossul fortgesetzt. Die bereisten Strecken gehören zu den in naturwissenschaft- licher Hinsicht am wenigsten bekannten von Mesopotamien. Von Der-es-Sor und Tekrit nach Süden ist das Land Wüste, nur im Frühjahre mit buntem Schmuck einjähriger Kräuter bedeckt. Auch das im Altertum kanalisierte und reich bebaute Schwemmland der Flüsse ist heute salzige Wüste, wo es nicht bewässert und, wie besonders am Schatt-el- Arab, mit Dattelpalmen bepflanzt ist. Das nördliche Mesopotamien, das nun nach Westen zum Euphrat durch- quert wurde, ist mit einer dichten, im Sommer zwar dürren. aber immer noch Weide bietenden Steppenvege- tation bedeckt. Auf dieser Strecke wurde der höchste VI Gipfel des Dschebel Sindschar (ca. 1500 m) im Gebiete der Jesiden (Teufelsanbeter) besucht, und der naturwissen- schaftlich noch unbekannte Dschebel Abd-el-Asis, welcher Baumwuchs (Pistazien) trägt, dann in Gesellschaft eines Raubzuges von 20 Beduinen die Steppe auf ganz unbe- kannter Route nach Rakka gequert. Dort trennte sich anfangs Juli der Vortragende von seinem Reisegefährten, dem Zoologen Dr. V. Pietschmann, um im Sommer im Hochgebirge von Kurdistan zu arbeiten. Uber Urfa wurde der kataonische Taurus erreicht, der, stark gefaltet mit krystallinischem Kern, von WSW nach ONO streicht. Bei Besteigung der Gipfel Nemrud Dagh und Ak Dagh (2670 m) konnten die deutlich nach Höhenstufen ver- teilten Vegetationsformationen studiert werden. Busch- wilder, Hochwilder, Dornpolsterpflanzen und alpine Ge- steinfluren folgen von unten nach oben aufeinander. Vor Malatja im armenischen Hochland wurde nach O abge- bogen nach Kharput und an den Brakischen Quellsee des westlichen Tigris, den Göldschick. Nach Besteigung des Hasar ba Dagh (2500 m) dortselbst reiste der Vortragende nach Diarbekir und von dort in das auch geographisch noch sehr unbekannte Tal Sassun im Vilajet Bitlis des armenischen Taurus, der viel schwächere Faltuug zeigt. Dort wurde der höchste Berg der Gegend, der Meleto Dagh (3150 m) bestiegen und in seiner Gipfelzone um ewigen Schnee eine ganz eigenartige üppige Nivalvege- tation gefunden. Über Sert kehrte Dr. Freiherr v. Handel- Mazzetti wieder längs des Tigris, der zunächst in einem Engpaß den wenig aufgewölbten Dschebel Tur durch- bricht, über Mossul nach Bagdad zurück, von dort zu Schiff mit einem kurzen Aufenthalt in Basra über Aden, Ägypten und Triest Mitte November nach Wien. Vil VI. Sitzung am 21. Jänner 1913. Der Vorsitzende, Prof. Dr. Fick, gedenkt in ehrenden Worten des verstorbenen Vereinsmitgliedes, Univ. Prof. Dr. L, Lantschner, worauf sich die Anwesenden zum Zeichen der Trauer von den Sitzen erhoben. Prof. v. Schweidler hält einen Vortrag: Über die Einsteinsche Relatıvitätstheorie. VII. Sitzung am 11. Februar 1913. Die Prof. Dr. Heider und Dr. v. Schweidler werden zu hechnungsrevisoren ernannt. Prof. Dr. Heinricher hält den angekündigten Vortrag „Einiges von meinen Versuchen mit der Mistel“. Zunächst wurden einige Korrelationserscheinungen vorgeführt. Ein mistelbesetztes Lindenbäumchen, dem die Krone genommen wurde, so daß nur das Laub der Misteln vorhanden blieb. Die Linde unterließ jegliche Regenera- tion von Trieben und adoptierte die Misteln, die grob- artig gediehen, als ihre Krone; außer der normalen Sproß- generation im Frühjahr erwuchs im August eine zweite. Ein anderes Objekt mit einer eigenartigen Korrelations- erscheinung wurde in einer mit Misteln besiedelten Nord- manns-Tanne gezeigt. Weiters wurde die Giftwirkung besprochen, die Mistelkeime auf die Unterlage ausüben und die zu einem mehr oder minder deutlichen Kampf zwischen Wirtspflanze und Parasit führt. Besonders her- vortretend sind derlei Erscheinungen bei mit Mistelsamen belegten Birnbäumen. Der Kampf endet zumeist mit dem Siege letzterer. Die meisten Birnrassen sind gegen den Befall durch Misteln immun. Von 277 Keimen, welche auf 8 Birnbäumchen im Frühjahre vorhanden waren, lebten im Herbste nur mehr 25; auch sie dürften ferner- hin zugrunde gehen. Im Gegen atze dazu ergaben 128 Keime auf 3 Apfelbäumchen 95 gedeihende Mistelpflanzen. VI Endlich wurden die Versuche des Vortragenden über die ernährungs-physiologischen Rassen gestreift. Die 3 Rassen : Kiefern-, Tannen- und Laubholz-Mistel sind durch Ver- suche als sichergestellt anzusehen. Die Prof. Heinricher gelungene Aufzucht der Kiefer-Mistel auf der Fichte er- weist die Zugehörigkeit der Fichten-Mistel zur Kiefern- Mistel. Auch die Aufzucht dieser auf der Zirbel gelang. Zum Schlusse wurde die Frage erörtert, ob es Gewöhnungs- rassen unter den Laubholz-Misteln gibt und eine zur Lösung der Frage unfernommene Versuchsreihe mitgeteilt. Der Vortrag war durch Vorlage von Objekten und Pro- jektion von Diapositiven erläutert, VIli. Sitzung (Jahresversammlung) am 25. Februar 1913. Privatdozent Dr. Bruno Sander meldet sich zum Eintritte in den Verein an. Der Schriftführer Prof. Zehenter erstattet zunächst den Jahresbericht, aus dem zu entnehmen ist, daß im abgelaufenen Vereinsjahre 8 Sitzungen stattfanden, in denen eine Reihe von interessanten und belehrenden Vorträgen gehalten wurden. Im Tauschverkehr steht der Verein mit rund 180 Akademien, Gesellschaften, Insti- tuten und Redaktionen. Die Zahl der Mitglieder ist ge- genwärtig 80, von denen 5 Ehrenmitglieder sind. Zum Schlusse des Berichtes wurde dem Ministerium für Kultus und Unterricht für die gewährte Dotation, dann den Vortragenden und den Verfassern von Abhandlungen für den Bericht, ferners Hr. Prof. Dr. v. Schweidler für die Überlassung des physikalischen Hörsaales zu den Sitzun- gen und den Redaktionen der Innsbrucker Tagesblätter für die Aufnahme der Vereinsberichte der beste Dank aus- gedrückt. Aus dem von Prof. Dr. K. v. Dalla Torre mit- geteilten Kassabericht geht hervor, daß der Kassarest ge- genwärtig 1364 K 89 h beträgt. Die Überprüfung des IX Berichtes ergab die volle hichtigkeit, daher dem Kassier das Absolutorium erteilt wird. Die Neuwahl des Aus- schusses, bei der Prof. Dr. Hammerl und Hopfgartner als Wahlüberprüfer fungieren, ergibt das folgende Resultat: Vorstand: Prof. Dr. v. Schweidler, Vorstandstellvertreter: Prof. Dr. Fick, Schriftführer: Prof. Dr. Loos und Zehenter, Kassier: Prof. Dr. v. Dalla Torre. Während der Feststellung des Wahlergebnisses hält Prof. Dr. Blaas seinen angekündigten Vortrag „Über den Deckenbau der Alpen“ Zu den schw .erigsten Problemen der Alpengeologie gehören die eigenartigen Faziesverhältnisse und die äußerst verwickelte Tektonik. Der Vortragende zeigt an einigen Beispielen den Unter- schied in der Ausbildung der alpinen und außeralpinen Sedimente, er hebt die auffallenden Verschiedenheiten in den Absätzen innerhalb der Alpen (Nord- und Südalpen, Ost- und Westalpen) hervor und skizziert kurz die ältern Darstellungen des Alpenbaues. Eine wesentliche Förderung erfuhr die Kenntuis von den Alpen durch die Sueß’sche Theorie vom tangentiellen Schub und dementsprechend vom asymmetrischen Aufbau dieses Gebirges. Trotzdem blieb eine große Anzahl von Fragen ungelöst. So der Unterschied zwischen Nord- und Südalpen, die Rolle der zentralalpinen Schiefer- und Kalkablagerungen, die Rück- faltungserscheinungen (Glarner Doppelfalte), die Klippen und Voralpen in der Schweiz. Die ältern Erklärungen dieser Erscheinungen (trennender Wall der Zentralalpen, vindelizisches Gebirge) befriedigen nicht. Die neue Hypo- these der Alpentektonik, die Lehre vom Deckenbau, wie sie zuerst schweizerische und französische Forscher aufgestellt haben, wurde von den meisten Geologen geradezu mit Begeisterung aufgenommen und mit Feuereifer verteidigt. An der Hand einer Anzahl von Profilen und Karten zeigt der Vortragende die Grundzüge des Aufbaues der West- alpen, wie er von den heutigen Geologen im Lichte der neuen Lehre dargestellt wird. So überzeugend diese Dar- x stellungen zum größten Teile in den Westalpen sind. so schwierig und daher anfechtbar ist die Übertragung dieser Vorstellungen auf die Ostalpen. Hier müssen zunächst die südlichen Gebiete, als einem besondern System (den Dinariden) angehörig, ausgeschaltet werden. Der übrige Teil, also unsere Zentral- und die nördlichen Kalk-Alpen gehören der Hauptmasse nach einer einzigen großen Decke (oder richtiger einem Deckensystem) an, welche auf den schweizerischen, gegen Osten hin sich absenkenden Decken aufruht. Die tiefere helvetische Decke kommt unter der ostalpmen am Nordrande zum Vorschein, die höhere schweizerische oder lepontische Decke ist durch Erosions- lücken (Fenster) in der ostalpinen Decke (Unterengadin, Tauern, Semmering) sichtbar. Es ist kein Zweifel, dal die Deckenlehre eine große Zahl von Erscheinungen im Alpenbau befriedigend erklärt, es ist auch kein Zweifel, daß das Wesentliche dieser Lehre der Wirklichkeit ent- spricht, es ist aber auch nicht in Abrede zu stellen, dab für viele Konstruktionen so mancher übereifriger älterer und jüngerer Geologen noch gar sehr die notwendige Basis gründlicher Beobachtung fehlt. II. Berichte über die im Jahre 1913 14 abgehaltenen Sitzungen. I. Sitzung am 12. November 1913. Der Vorsitzende Prof. Dr. v. Schweidler begrüßt zunächst die Anwesenden und teilt mit, daß in den ver- gangenen Ferien Hofrat Prof. Dr. v. Vintschgau, Gründer und Ehrenmitglied des naturwissenschaftlich- medizinischen Vereins, gestorben ist und der heutige Abend zu einer Gedenkfeier für den Dahingegangenen bestimmt wurde, zu welchem Zwecke Prof. Dr. W. Tren- Xf delenburg, der Nachfolger v. Vintschgau’s an der Inns- brucker physiologischen Lehrkanzel, etwa folgende Ge- dächtnisrede hielt: Vor kurzem ist an mich der ehrende Auftrag er- gangen, an dieser Stelle einen Nachruf auf Prof. v. Vitseh- gau zu halten, welcher Mitbegründer und Ehrenmitglied des Vereines war. Ich danke Ihnen herzlichst für Ihr Er- scheinen, mit welchem Sie zum Ausdruck bringen, dab auch Sie mit uns der Meinung sind, daf es unsere freudig er- füllte Pflicht ist, derer dankbar zu gedenken, die vor uns und für uns gewirkt haben. Ich selber aber folge um so lieber der an mich ergangenen Aufforderung, als ich in meiner täglichen Arbeit in Forschung und Unterricht stets wieder gewahr werde, was das Innsbrucker physio-- logische Institut der Arbeit des Verstorbenen verdankt. Bis in die sechziger Jahre des vergangenen Jahr-- hunderts führt uns diese Arbeit zurück. In seinem ersten selbständigen Wirken finden wir v. Vintschgau in der damals österreichischen Universität Padua, an die er zur Gründung eines physiologischen Institutes berufen wurde, sodann in Prag und bald darauf in Innsbruck, hier wie- derum mit der Gründung eines Institutes betraut. Klein waren die Verhältnisse und beschränkt die Mittel, die er vorfand. Aber Vintschgau lernte es in dieser Schule der Selbständigkeit, sich mit einfachen Mitteln zu behelfen, und mit ihnen vorzügliches zu leisten. In zielbewuliter Arbeit brachte er das Institut in die Höhe, stattete es mit zweckmäßig ausgewählten Unterrichtsmitteln aus, in deren Anschaffungen sich in bemerkenswerter Weise die damals so glänzende Entwicklung der Physiologie, besonders ihrer- experimentellen und sinnesphysiologischen Seite wieder-- spiegelt, und legte schließlich durch Ausarbeitung der- Pläne den Grund zu dem so schönen Neubau. in dem uns heute zu wirken vergönnt ist. Nur einiger weniger Worte bedarf es, um in diesem Kreise die Erinnerung an die menschliche Persönlichkeit XII des Verblichenen zu wecken. Ihnen allen war er seit laugen Jahren wohlbekannt in der Lauterkeit seines Charakters, in seiner bescheidenen Einfachheit und liebens- würdigen Selbstlosigkeit. Dafür gab er ein bewunderns- wertes Beispiel, als er, an die Altersgrenze gelangt, das ihm von seinen Kollegen angetragene Ehrenjahr nicht annahm, in weiser Erkenntnis, daß es besser sei, den Neu- bau des Institutes zur inneren Vollendung demjenigen zu überlassen, der in kurzem doch berufen sein würde, sein Werk zu vollenden nnd die Früchte zu ernten. Als Kollege in der Fakultät, als Mitglied unserer beiden wissenschaftlichen Gesellschaften war v. Vintsch- gau hochgeschätzt; nicht nur der naturwissenschaftlich- medizinische Verein, sondern auch die wissenschaftliche Ärztegesellschaft zählte ihn zu ihren wenigen Ehrenmit- gliedern und gedachte auch schon seiner in einem Nach- ruf in der ersten Sitzung dieses Semesters. Bis in sein hohes Alter bewahrte sich der Verstorbene sein lebhaftes Interesse sowohl für sein eigenes Fach, wie auch weiter für die Gesamtmedizin und ihre Nachbargebiete, und er bekundete dies durch häufigen Besuch von Sitzungen und Vorträgen. Seiner Lehrtätigkeit widmete sich v. Vintschgau mit großer Hingebung und scheute nicht die Mühe, längere Zeit hindurch in zwei aufeinander folgenden Stunden den Unterricht in zwei Sprachen zu erteilen. Zahlreiche Wand- tafeln und andere Anschauungsmittel des Instituts weisen uns auch heute noch überall auf seine Lehrtätigkeit hin. Nicht unbeträchtlich ist die Reihe seiner näheren Schüler, mit denen er eine Reihe der im folgenden erwähnten wissenschaftlichen Arbeiten durchführte und veröffent- lichte. Frei von jeder Engherzigkeit ließ er jedem die Möglichkeit, sich in seiner Weise selbständig an den Hilfsmitteln des Institutes auszubilden. In der wissenschaftlichen Arbeit finden wir v. Vintsch- gau zunächst eingehend mit histologischen Fragen be- XI schäftigt, infolge der zu früherer Zeit noch innigen Ver- bindung des physiologischen und histologischen Lehr- faches. Eine große Reihe schöner mikroskopischer Prä- parate, die er und seiue Schüler herstellte, besonders Injektionen von Gefäßen und anderen Hohlräumen, bilden noch heute einen wertvollen Bestand der Unterrichtsmittel in der physiologischen Vorlesung und wir verdanken auch einer Anschaffung v. Vintsshgaus die Möglichkeit, diese schönen Präparate der stets wachsenden Zahl der Hörer in mikroskopischer Projektion vorzuführen. Von den Untersuchungen, in denen v. Vintschgau eigene Wege einschlug, liegen besonders die Arbeiten über den Zu- sammenhang des Nervus glossopharyngeus mit den „Be- chern* der Geschmackspapillen vor, der mit Hilfe der Degenerationsmethode sichergestellt wurde; nach einsei- tiger Durchschneidung des genannten Nerven gehen die eigentiimlichen Bildungen des Zungenepithels völlig zu Grunde. Von den im engeren Sinne der Physiologie ange- hörenden Arbeiten von v. Vintschgau schließen sich hieran zunächst die Untersuchungen an den niederen Sirnes- organen an. Vor allem war es der Geschmacksinn, den er eingehend bearbeitete, So wurde die örtliche Ver- teilung der Schmeckfähigkeit auf der Zunge untersucht und große Unterschiede gegen das Verhalten des Tast- sinnes gefunden, woraus sich wichtige Aufschlüsse über die Beteiligung des Tastsinnes an Geschmacksempfin- dungen entnehmen lassen. Auf Untersuchungen über den Temperatursinn kommen wir sogleich in anderem Zu- sammenhaug zu sprechen. Eine Reihe weiterer Untersuchungen befaßt sich mit den zeitlichen Beziehungen der in unserem Nerv-Muskel- system und Zeutralorgan ablaufenden Erregungsvorgängen, vor allem der Bestimmung der soganannteı Reaktionszeit. In der Konstruktion eines sehr exakten Federmyographi- ons (Schleudertrommel) bewies v. Vintschgau in metho- XIV discher Hinsicht hervorragende Sachkenntnis, die es ihm “ermöglichte, seine Hilfsmittel ganz den besonderen Zwecken seiner Arbeiten anzupassen. Von den Ergebnissen seien ‚die den Temperatursinn betreffenden, auf die schon kurz hingewiesen wurde, vorangestellt. Sie lassen sich dahin zusammenfassen, dab die Reaktion auf Kältereize schneller erfolgt, wie auf Wärmereize, ein Befund, der im Zusammen- hang mit den theoretischen Vorstellungen über den Tem- peratursinn große Bedeutung gewinnt. Im Gegensatz zu der Annahme, daß der Wärme- und Kältesinn nur durch ‚gewissermaßen zwei Seiten ein und desselben Geschehens vermittelt werden, geht aus der Feststellung der Verschie- denheit der Reaktionszeit die Annahme hervor, daß zwei von einander trennbare Sinnesapparate vorhanden sind, eine An- schauung, zu der auch neuere Ergebnisse über örtliche Bezie- hungen des Temperatursinnes geführt haben. Untersuchun- gen über die Reaktionszeit des Tastsinnes, die v. Vintschgau weiterhin ausführte, beziehen sich auf den Unterschied der (Geschwindigkeit der Tastreaktion gegen die Temperatur- reaktion und auf örtliche Verschiedenheiten, z. B. zwischen Tastreizen der Zunge und der äußeren Haut. Überall be- geonen wir der vorsichtig abwägenden kritischen Art, mit der v. Vintschgau die mühevoll gewonnenen Ergebnisse verwertete. Einem sehr interessanten und bekanntlich neuerdings viel bearbeiteten Gebiet gehören die Arbeiten über die Einwirkung von Giften auf die Reaktions- geschwindigkeit an. Das Morphium mit seinem ver- längernden, der Kaffee mit seinem lang anhaltenden ver- kürzenden Einfluß, der Alkohol mit seiner trügerischen Wirkung auf das Sensorium, dem eine Verkürzung der Reaktionszeit vorgetäuscht wird, obwohl unter Umständen der objektive Nachweis sogar eine Verlängerung ergibt, werden mit größter Ausdauer eingehend untersucht und -es ergeben sich sowohl in methodischer als auch tatsäch- licher Beziehung wichtige Grundlagen für spätere Unter- sucher. XV Großes Interesse brachte v. Vintschgau weiterhin der Untersuchung der Farbenlehre entgegen, besonders den Fällen von partieller Farbenblindheit, für deren Unter- suchung er viele Farbengleichungen verschiedenster Art zusammenstellte. Diesem Interesse verdankt das Institut auch die Anschaffung eines Helmholtzschen Spektral- apparates zur Farbenmischung, der uns auch heute noch im Institute die wertvollsten Dienste in der wissenschaft- lichen Untersuchung des Farbensinnes leistet. Eingehend befaßte sich v. Vintschgau besonders mit einem von ihm aufgefundenen Falle von sogenannter Gelb-Blaublindheit, «der selteneren Form von partieller Farbenblindheit, die, wie die übrigen Formen, für unsere Vorstellungen über den normalen Farbensinn bekanntlich von so großer Be- deutung ist. Eine letzte Reihe von Arbeiten beschäftigt sich mit ler Herztitigkeit. In früherer Zeit war eine Arbeit der Bedeutung der Muskulatur des Koronarvenensinus des Säugerherzes für die Verhinderung der Rückstauung von Blut in die Koronarvenen bei der Vorhofkontraktion gewidmet. In den letzten Jahren wurde v. Vintschgau durch die für den Experimentalphysiologen immer un- widerstehliche Anziehungskraft des der Untersuchung so zugänglichen Kaltblüterherzen gefesselt, an welchem er mit Hilfe der damals in besonders zweckmäßiger Weise von anderer Seite durchgeführten graphischen Unter- suchung den Fragestellungen der Erregungsleitune und der Beteiligung von Muskulatur und Nervensystem an ‚dieser nachging. Nicht besser können wir diesen Überblick über das Lebenswerk des Hingeschiedenen abschließen, als indem wir uns vor Augen führen, was er uns an dem neuen Institut hinterlassen hat, dessen weitere Ausgestaltung meine unmittelbaren Vorgänger so tatkräftig durchführten. Dieser Bau ist nicht nur nach den besonderen Arbeits- bedürfnissen v. Vintschgaus entworfen worden, sondern XVI wird darüber hinaus noch für lange Zeit den verszhie- densten Anforderungen der stets fortschreitenden Wissen- schaft gerecht. Sei es, daß wir im Unterricht die neuzeit- lichen, schon von v. Vintschgau angeschafften Hilfsmittel der mikroskopischen, diaskopischen oder episkopischen Projektion verwenden, daß wir in kleinerem oder in größerem Stil mit den Hilfsmitteln der Asepsis unsere Tierversuche ausführen, daß wir auf optischem Gebiet ar- beiten oder elektrophysiologische Untersuchungen durch- führen, oder daß wir endlich den Unterricht der Studie- renden in praktischen Übungen den Forderungen unserer Zeit entsprechend erweitern: wir finden die Institutsräume bei zweckmäßiger Ausnützung diesen so verschiedenen Ansprüchen im wesentlichen entsprechend. Die Leistungen v. Vintschgaus werden wir im ganzen am besten dadurch bewerten können, wenn wir den An- fang und das Ende seiner wissenschaftlichen Laufbahn und der Stätte seiner Wirksamkeit vergleichen. Nach dem, was wir erst neulich aus dem Munde des Gründers des botanischen Institutes, dessen stattlicher Neubau kürz- lich eröffnet wurde, erfuhren, machen wir uns wohl meist nicht mehr den rechten Begriff davon, was es hieß, aus den primitivsten Anfängen heraus ein lebens- und ent- wicklungsfähiges Institut zu schaffen, und wenn ich schon eingangs sagte, daß den Nachfolgern des Gründers des physiologischen Institutes erst eigentlich die Früchte seiner Arbeit zufallen, so ist es an uns Nachlebenden, unsere Dankesschuld dafür abzutragen. Und nicht besser können wir das tun, als damit, daß auch unser heißes Bemühen ganz darauf gerichtet ist, in Forschung und Unterricht den Forderungen der Neuzeit nach besten Kräften zu entsprechen und daß wir uns bestreben, an der Ausgestaltung des Institutes unermüdlich weiterzu- bauen, auf daß es dereinst auch von uns heiße, daß unsere Arbeit nicht vergeblich war. XVII II. Sitzung am 25. November 1913. Herr Privatdozent Dr. Bruno Sander erscheint in den Verein aufgenommen. Prof. Dr. F. v. Lerch hielt einen mit Demonstra- tionen verbundenen Vortrag „über den radioaktiven Zerfall und das periodische System der Ele- mente“, in welchem der Vortragende zunächst darauf hinwies, daß die physikalischen und chemischen Eigen- schaften der diversen Radioelemente aus einer Reihe von Untersuchungen bekannt sind. Da, von wenigen Aus- nahmen abgesehen, eine radioaktive Substanz entweder nur Alpha-Strahlen (Heliumatome mit der Ladung von 2 positiven Elementarquanten) oder nur Beta-Strahlen (negative Elektronen) aussendet, so hat man sich gefragt, ob die Alpha- bezw. Betastrahlenumwandlungen immer mit Eigenschaftsänderungen im bestimmten Sinne ver- bunden sind. Die Untersuchung hat ergeben, daß die Wertigkeit immer um 2 abnimmt nach Aussendung des doppelt positiv geladenen Alphateilchens, durch eine Beta- strahlenemission die Valenz zunimmt. Ferner entsteht durch einen Alphastrahlenzerfall ein elektrochemisch po- sitiveres unedleres Element, durch einen Betastrahleuzerfall ein elektrochemisch negativer, edlerer Körper. Die Eıgen- schaften der Radioelemente können sich also infolge des aufeinanderfolgenden Alpha- und Betazerfalles periodisch ändern. In das periodische System der Elemente lassen sich die Radioelemente lückenlos einordnen, wenn man von der gegebenen Stel'ung einzelner ausgehend, (Ra, Ur, Th), die andern nach folgender Regel verteilt: durch eine Alphastrahlenumwandlung geschieht ein Sprung um 2 Vertikalreihen nach links, durch einen Betastrahlen- zerfall ein Sprung um eine Reihe nach rechts. An einer Stelle des periodischen Systems sind dann Elemente ein- geordnet, die sich als chemisch untrenubar erweisen, Als Endprodukte der Zerfallsreihen entstehen Substanzen, die Naturw.-med. Verein 1915. Il XVIII vom Blei chemisch nicht zu trennen, also als Blei anzu- sehen sind. Die Atomgewichte der Bleisorten lassen sich berechnen, da bei einer Alphastrahlenausschleuderung das Atomgewicht um 4 abnimmt (Atomgewicht des Heliums 4) und die Zahl der Alphastrahlen und das Atomgewicht der Muttersubstanz (Ur, Th) bekannt ist. Da sich für das Endblei aus der Thorium- und Uranreihe verschiedene Atomgewichte berechnen, müßte Blei aus Thorarmen Uranmineralien ein anderes Atomgewicht haben wie das Blei aus Uranarmen Thormineralien. III. Sitzung am 9. Dezember 1913. Der Vorsitzende, Prof. Dr. v. Schweidler, teilte zunächst die traurige Nachricht von dem Ableben des langjährigen Vereinsmitgliedes, Prof. Dr. Juffinger, mit, worauf sich die Anwesenden zum Zeichen der Trauer und zur Ehrung des Verstorbenen von den Sitzen erhoben. Dann begrüßte der Vorsitzende die erschienenen Gäste und Vereinsmitglieder, besonders Herrn Prof. Dr. Fullerton aus New-York, sowie den Herrn Rektor Prof. Dr. Erben und die übrigen Mitglieder der Universität und meldete den Univ.-Prof. Dr. Adolf Windaus zum Eintritte in den Verein an. Hierauf hielt Prof. Dr. K. Heider seinen Vortrag über: Bestimmung und Vererbung des Geschlechtes. Der Vortragende lenkt in der Einleitung die Aufmerksamkeit auf das ungeheure Anwachsen der Literatur über Vererbungsfragen seit dem Bekanntwerden der Mendel’schen Gesetze. Schon machen sich Stimmen geltend, daß sich in letzter Linie alle Fälle von Vererbung, auch die komplizierteren und schwieriger zu deutenden, auf die Mendel’schen Grundlagen zurückführen lassen dürften. Besonderes Interesse erweckt der auffallende Parallelismus zwischen den Vererbungserscheinungen und oewissen Veränderungen, welche man an den Keimzellen beobachten und dahin deuten kann, daß wir im mikro- XIX skopischen Bilde einen Teil jener Mechanismen erblicken, welche die Übertragung erblicher Eigenschaften auf die Nachkommen besorgen. Der Vorsitzende erörtert sodann die hauptsächlichsten unter den Mendel’schen Vererbungsgesetzen und bespricht besonders den Fall der Rückkreuzung mit der recessiven Elternform, Er stellt fest, dab auch die Vererbung des Geschlechts den Mendel’schen Gesetzen unterworfen und nach diesem letzterwähnten Schema zu erklären sei. Man muß annehmen, dal} das Männchen in gleicher Anzahl zweierlei Keimzellen erzeugt, von denen die eine Sorte weibchenbestimmend, die andere männchenbestimmend ist, während das Weibchen nur einerlei Eizellen pro- duziert. Diese Annahmen werden durch die mikroskopischen Bilder bestätigt, Man kann in der Tat in vielen Fällen bei der Bildung der Samenzellen erkennen, daß zweierlei Sorten von Samenzellen erzeugt werden, von denen die einen das weibchenbestimmende Chromosom mitbekommen, welches den miinnchenerzeugenden Spermien fehlt. Im übrigen sind verschiedene Typen für die cytologische Grundlage der Geschlechtsbestimmung zu erkennen, von denen der Lygaeus-Typus und der Protenor-Typus Er- wähnung fanden. Der Vortragende war bei der Erklärung dieser Typen dazu geführt worden, die Chromosomentheorie der Ver- erbung in ihren Grundzügen zu behandeln. Er erwähnt, dab es bisher schon möglich geworden ist, kompliziertere Fälle, so z. B. das Auftreten von Hermaphroditen, von Parthenogenese, von dimorphen Weibchen (wie bei Papilio memnon, wo einer männlichen Form 3 verschiedene For- men von Weibchen gegenüberstehen) nach Mendel’schen Gesetzen und auf Grund des cytologischen Befundes zu erklären. Der Umstand, daß eine solche Erklärung für diese komplizierten Fälle, die z. B. zu Generationswechsel führen, möglich geworden ist, liefert eine gewisse Be- II* XX stätigung für die Annahme der Chromosomentheorie der Vererbung. Mit dem Danke des Vorsitzenden an den Vortragen- den wurde die sehr gut besuchte Sitzung geschlossen. IV. Sitzung am 20. Jänner 1914. Prof. Dr. Windaus erscheint in den Verein auf- genommen, zum Eintritte meldet sich Prof. Dr. Sig- mund v. Schumacher an. Prof. Dr. Loos hält zunächst dem vor einigen Wochen verstorbenen Vereinsmitglied Prof. Dr. Georg Juffinger folgenden Nachruf: Meine Herren! Wieder hat der Tod eine Lücke in die Mitglieder unseres Vereines gerissen. Professor Dr. Georg Juf- finger ist in der Nacht vom 6. auf den 7. Dezember 1913. in einem Sanatorium in Gries bei Bozen, wo er die letzten Wochen seines Lebens, vielleicht mit der leisen Hoffnung auf Genesung, zugebracht hatte, gestorben. Mir ist die traurige Aufgabe zugefallen, Juffinger’s Bild noch einmal für kurze Zeit vor Ihnen erstehen zu lassen. Prof. Dr. G. Juffinger entstammte einer alten Tiroler Familie. Er wurde im Jahre 1853 in Hötting bei Inns- bruck geboren, absolvierte die medizinischen Studien in Innsbruck, allwo er im Jahre 1880 promovierte. Bis zum. Jahre 1882 diente er als Volontär an der chirurgischen Klinik weiland Prof. Nikoladoni’s, 1882 trat er als Aspirant in das k. k. allgemeine Krankenhaus in Wien ein und wurde der okulistischen Klinik des Prof. Arlt zugeteilt. Dortselbst verblieb er bis zum Oktober 1883. Daun kam er an die Klinik des Dermatologen Kaposi als Aspirant, verblieb dortselbst bis zum Oktober 1884, nachdem er im April d. J. zum Sek.-Arzt II. Kl. ernannt worden war. Von der Klinik Kaposi’s erfolgte seine Ver- XXI setzung auf die zweite medizinische Abteilung des Prof. Schrötter; für die Richtung seiner weiteren Studien seines künftigen Lebens war dieser Moment ausschlag- gebend. Am 1. November 1885 wurde er auf dieser Ab- teilung Sek.-Arzt I. Kl. und blieb dies bis zu seiner Er- nennung zum Assistenten an der laryngologischen Klinik am 1. April 1888. Diese Stelle hatte er unter Schrötter und Störk bis zum Oktober 1892 inne. In demselben Jahre habilitierte er sich für Laryngologie in Wien, er- hielt noch im Jahre 1892 den Lehrauftrag für Oto- Laryngologie an der Universität in Innsbruck und wurde am 24. September 1893 zum a. o. Universitätsprofessor für dieses Fach ernannt. Im Jahre 1911 wurde ihm der Titel und Charakter eines o. Univ.-Prof. zuteil. Dies in kurzen Strichen der Rahmen, in dem sich das äußere Leben Juffingers abgespielt hat. Juffinger’s wissenschaftliche Arbeiten befassen sich naturgemäß mit rhinologischen und laryngologischen Fragen. Sein Lieblingsthema war das Rhinosklerom, welches er in einer eingehenden und ausführlichen Monographie bear- beitet hatte, und über welches er noch eine Zahl kleinerer Abhandlungen veröffentlicht hat. Er hatte in Wien Gele- genheit diese infektiöse chronische, im allgemeinen seltene Erkrankung der Nasen-Rachengebilde, die meist zum Siechtum und Tode führt, in einer größeren Reihe von Fällen (38) zu beobachten, durch viele Jahre zu verfolgen, klinisch genau zu studieren; er hatte bei einigen dieser Krankheitsfülle genaue histologische und bakteriologische Untersuchungen ausgeführt; er hatte Gelegenheit bei dieser Krankheit die mannigfaltigsten Heilmethoden zu versuchen. Seine gewissenhaften, eingehenden Studien über dieses Leiden nnd deren allgemein anerkannten Er- gebnisse sichern seinem Namen ein dauerndes Andenken in diesem Kapitel seines Spezialfaches, der Rhinolaryn- gologie, XXII Von den übrigen Arbeiten Juffinger’s (ca. 14) will ich an dieser Stelle nur kurz berichten, daß sie fast durch- wegs praktisch Interessantes, oft Neues bringen, dab Juffinger, wie es seinem sonstigen Wesen entsprach, seine Studien kurz und bündig mit wenigen Worten der Öffent- lichkeit zu übergeben pflegte. In manchen dieser Mittei- lungen lernen wir vor allem den erfolgreichen, prakti- schen Helfer kennen, der aber auch hier die wissen- schaftliche Seite seines Faches nicht aus den Augen ver- liert. Erwähnen muß ich noch an dieser Stelle, daß Juffinger auch als Mitarbeiter an dem Handbuche der Hautkrankheiten von Mracek mitgewirkt hat. Juffinger, von Haus aus Rhinolaryngologe, mußte an unserer Universität, an der er durch 20 Jahre wirkte, auch das Fach der Otologie vertreten. Er hat es ver- standen, sich in dieses Fach intensiv einzuarbeiten und auch dieses Gebiet in ganz vortrefflicher Weise zu be- herrschen. Es wird nicht ganz leicht sein, für ihn einen gleichartigen Nachfolger zu finden. Aus seiner Lehr- kanzel sind jetzt fast überall zwei geworden. Wir haben alle Veranlassung, Juffinger als Vertreter seiner Fachdisziplin, welche er in seiner Weise emsig ge- fördert hat, zu schätzen, Aber vor allem andern war er Arzt, Arzt mit Leib und Seele, Helfer seinen leidenden Mitmenschen. Seine Klinik in Innsbruck mußte er sich erst voll- kommen neu erschaffen. Er hat nicht das Glück gehabt, ein Erbe zu übernehmen. dort fortzusetzen. wo ein anderer bereits gebaut hatte. Sie wissen vielleicht, daß dies nicht allzu leicht ist, dab dies viel Mühe und Plage kostet. Was in Innsbruck an seiner Lehrkanzel vorhanden ist, ist sein eigenstes Werk. Seine Klinik liebte Juffinger über alles; er hing an ihr mit allen Fasern seines Herzens. Noch in den letzten Zeiten seines Lebens galt ihr sein Sinnen und Trachten, Obwohl er während der ganzen Periode seines Wirkens XXII in Innsbruck manches materielle Opfer aus eigener Tasche für sie gebracht hatte, war er noch bis zum letzten Augenblick für ihre Zukunft treu besorgt. Seine stattliche, wissenschaftlicie Bibliothek, einen sroßen Teil seiner Instrumente, seinen wissenschaftlichen Apparat z. B. Mikroskop, Mikrotom etc. hat Juffinger seiner Klinik testamentarisch vermacht. Er hat aber auch die Freude erlebt, dab die Zahl seiner ambulanten Pati- enten an der Klinik von 870 im ersten Jahre auf über 4000 im Jahre 1912 angestiegen war. Das dauernde Ver- trauen der Bevölkerung dieser verhältuismälig kleinen Stadt, das sich in diesen Zahlen ausdrückt, mußte ibn mit tiefer Befriedigung erfüllen. Welche Unsumme von Arbeit und Tätigkeit mit einem solchen klinischen Betriebe verbunden ist, davon kaun man sich vielleicht eine ungefähre Vorstellung machen, wenn man erfährt, daß oft täglich bis 100 Patienten in das Ambulatorium zur Behandlung kommen, und dab fast bei jedem derselben allerlei Untersuchungen und manuelle Eingriffe vorgenommen werden müssen. Und Juffinger war immer und für Jedermann da, Vor- und Nachmittags, das ganze Jahr hindurch, kaum daß er sich in den späten Herbsttagen einen kurzen Urlaub gestattete, den er dann gewöhnlich mit Freunden zu einer Reise benützte. Er war ein erfahrener und erfolgreicher Operateur in seinem Fache. Seine geschickto Hand hat zahllose Schmerzen gestillt, Ungezählten Hilfe gebracht. Sein freundliches Wesen, sein sonniger Humor waren wie im Leben so am Kranken- bette geradezu eine Erquiekung und haben, neben seinem Wissen und Können, nicht wenig dazu beigetragen, seinen Patienten ihre Leiden leichter ertragbar zu machen. Juffinger war ein Arzt, wie man nicht viele findet. Selbst- los wie wenige, dachte er nur an das Wohl seiner Kranken, nie an seinen eigenen Vorteil. Für sich kannte er keine Schonung. Schon schwer krank, sich seines Leidens wohl bewußt, blieb er stets XXIV gleich unermüdlich und ließ es sich bis in die letzten Wochen seines Lebens nicht nehmen, die beschwerlichen Stockwerke zu seiner Klinik hinaufzusteigen, um seinen Patienten Trost und Hilfe zu bringen. Juffinger’s Bild wäre unvollständig, würde hier nicht auch seiner Tätigkeit als Gemeinderat gedacht werden. Durch neun Jahre (von 1894 bis 1903) hatte er in der Gemeindestube Innsbrucks die Interessen der Universität, der medizinischen Kliniken und des Spitales vertreten und an den hygienischen Fragen seiner Vaterstadt eifrig und erfolgreich mitgearbeitet. In der Zeit von 1906 bis 1908 war er Präsident der Tiroler Ärztekammer, und unterzog sich auch hier mit Sorgfalt und Geschick den mannigfaltigen und oft zeit- raubenden Obliegenheiten dieses unabweisbaren ärztlichen Ehrenamtes, So ist sein Leben verronnen in ununterbrochenem Dienste für seme Mitmenschen. Die Universität ist um einen verdienstvollen Lehrer und Gelehrten, "die medizinische Fakultät um einen lieb- werten, geschätzten Kollegen, die Kranken um einen selbstlosen. seltenen Helfer ärmer geworden. Wir alle aber werden ihm ein warmes Andenken dauernd in un- seren Herzen bewahren, Hierauf berichtet Prof. Dr. Karl Heider im An- schlusse an seine am 6. Dezember v. J. gegebenen Aus- einandersetzungen über kompliziertere Fälle der Ge- schlechtbestimmung. Er bespricht zunächst den Fall von Angiostomum nigrovenosum, bei welcher Form eine her- maphroditische, in der Lunge des Frosches vorkommende Generation mit einer getrennt geschlechtlichen, in feuchter Erde lebenden sogenannten Rhabditis-Generation ab- wechselt. Es wird ausgeführt, wie der von Boveri nnd Schleip festgestellte Chromosomenzyklus dieser Form dazu herangezogen werden kann, um eine gewisse Er- klärung für den hier vorliegenden Generationswechsel XXV zu liefern. Ganz ähnlich liegt der Fall bei dem Ent- wicklungszyklus der Blattläuse, m welchem parthenoge- netische und getrennt geschlechtliche Generationen ab- wechseln. Auch hier ergibt sich an der Hand der von Morgan, Stevens und von Baehr erkannten Chro- mosomenverhältnisse die Erklärung für dies Verhalten. Als dritten Fall führt der Vortragende das Auftreten dimorpher und trimorpher Weibchen bei gewissen Schmet- terlingen und die eigentümliche Art der Vererbungsweise dieser Formen an. Es wird im Anschlusse an Gold- schmidt an der Hand von Erbformeln nachgewiesen, wie sich derartige Vorkommnisse theoretisch ableiten lassen. Der Vortragende knüpft hieran die Besprechung des Wesens der sog. geschlechtsbegrenzten Vererbung, ein Typus der für die Vererbung krankhafter oder ab- normer Dispositionen beim Menschen, wie Farbenblind- heit etc. in Frage kommen dürfte. Den Schluß des Vor- trages bilden einige allgemeinere Bemerkungen über das Wesen der in der Vererbung in Frage kommenden merk- malsbestimmenden Faktoren. V. Sitzung am 3. Februar 1914. Prof. Dr. Sigmund v. Schumacher erscheint in den Verein aufgenommen. Privatdozent Dr. G. Bayer hält seinen ange- kündigten Vortrag „über Ziele und Wege der mo- dernen Organotherapie*. \ % VI. Sitzung am 17. Februar 1914. Zum Eintritte in den Verein wird Privatdozent Dr. Friedrich v. Herrenschwand angemeldet. Zu Kassarevi- soren werden die Prof. Heider und v. Lerch gewählt. Prof. Pommer hält den 1. Teil seines Vortrages „über die chronische deformierende Gelenksentziindung*. XXVI VII. Sitzung (Jahresversammlung) am 3. März 1914. Privatdozent Dr. vv Herrenschwand erscheint in den Verein aufgenommen. Es wird u. a. beschlossen, 1. den naturwissenschaft- lichen Verein in Karlsruhe anläßlich seines 5Ojährigen Bestandes zu beglückwünschen und 2. mit dem natur- wissenschaftlichen Verein in Troppau den Schriftenaus- tausch einzugehen. Der Schriftführer Prof. Zehenter erstattet den Jahres- bericht, aus dem zu entnehmen war, dab im abgelaufenen Vereinsjahre 7 Sitzungen stattfanden, in denen eine Reihe von interessanten Vorträgen gehalten wurden. Im Tausch- verkehr steht der Verein mit ungefähr 180 Akademien, Gesellschaften, Instituten und Redaktionen. Von den Vereinsberichten gelangte der XXXIV. Band zur Ausgabe. Die Zahl der Mitglieder beträgt 4 Ehrenmitglieder und 78 ordentliche Mitglieder. Zum Schlusse des Berichtes wurde den Vortragenden und den Verfassern der Abhandlungen, ferners Hr. Prof. v. Schweidler für die Überlassung des physikalischen Hörsaales zu den Sitzungen und den Re- daktionen der Innsbrucker Tagesblätter für die Aufnahme der Vereinsberichte der beste Dank ausgedrückt. Aus dem von Prof. v. Dalla-Torre mitgeteilten Kassabericht ging hervor, daß der Kassarest gegenwärtig 1001 K 7 h be- trägt. Die Überprüfung ergab die volle Richtigkeit, daher dem Kassier das Absolutorium erteilt wurde. Die Neu- wahl des Ausschusses, bei der Prof. Hammer] und Prof. Hopfgartner als Wahlüberprüfer wirkten, ergab folgendes Resultat: Vorstand: Prof. Trendelenburg. Vorstandstell- vertreter: Prof, v. Schweidler, Schriftführer: Prof. Zehenter und Prof. Loos, Kassier: Prof. v. Dalla Torre. Während der Feststellung des Wahlergebnisses sprach Prof. Pommer „über die chronische deformie- rende Gelenksentzündung vom Standpunkte XXVIE der neuzeitlichen Forschung aus“ Der alle Fragen dieses Krankheitsprozesses erörternde Vortrag, dessen I. Teil in der Sitzung am 17. Februar gehalten wurde, war auf Grund der einschlägigen, während der Jahre 19091912 im hiesigen pathologisch-anatomischen Institut durchgeführten mikroskopischen Untersuchungen mit zahlreichen Demonstrationen ausgestattet und ist im vorliegenden Berichte, Abhandlungen p. 1, enthalten, Der Vortrag stellt ein Autoreferat Pommers über seine unter dem Titel „Mikroskopische Befunde bei Arthritis deformans“ im 89, Bd, der Denkschriften der kais, Aka- demie der Wissenschaften zu Wien 1913 veröffentlichten. Abhandlung dar. III. Personalstand des Vereines. Vereinsleitung im Jahre 1912/13. Vorstand: Dr. Rudolf Fick, k. k. Univ.-Prof. Vorstand-Stellvertreter: Dr. Konrad Zindler, k. k. Univ.-Professor. Schriftführer: J. Zehenter, k. k. Univ.-Professor und Dr. J. Loos, k. k. Univ.-Professor. Kassier: Dr. K. v. Dalla Torre. k. k. Univ.-Professor. Vereinsleitung im Jahre 1913/14. Vorstand: Dr. Egon R. v. Schweidler, k.k. Univ.- Professor. Vorstand-Stellvertreter: Dr. Rudolf Fick, k. k. Univ.-Professor. Schriftführer: J. Zehenter, k. k. Univ.-Professor und Dr. J. Loos, k. k. Univ.-Professor. Kassier: Dr. K.v. Dalla Torre, k. k. Univ.-Professor. Mitglieder am Schlusse des Vereinsjahres 1913/14). A. Ehrenmitglieder: Pfaundler Leopold v. Dr., k. k. Hofrat und Univ.-Professor in Graz. 1) Diejenigen P. T. Mitglieder, bei denen der Wohnort nicht angegeben ist, wohnen in Innsbruck, XXIX Heller Camill Dr., k. k. Hofrat und Univ.-Professor i, P. Magnus P. Dr., Geheimrat und Univ.-Professor in Berlin. Matouschek F,, k. k. Professor in Wien. B. Ordentliche Mitglieder: Bayer Gustav Dr., Privatdozent. Bernheimer Stefan Dr., k. k. Univ.-Professor. Biasioli Karl, k. k. Oberrealschul-Professor i, P. Blaas Josef Dr,, k. k. Univ.-Professor. Brunner Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Dalla Torre Karl v. Dr., k. k. Univ.-Professor. _ Dantscher Viktor Ritter v. Kollesberg Dr., k. k. Univ.- Professor ın Graz. Dinkhauser Josef Dr., k. k. Gymnasial-Professor. Duregger Wilhelm Dr., Adjunkt an der k. k. Lebensmittel- untersuchungsstation. Ehrendorfer Emil Dr., k. k. Hofrat, k. k. Univ.-Professor und Sanitätsrat, Enzenberg Graf Georg Sieghart. Exner Felix Dr., k. k. Univ.-Professor. Fick Rudolf Dr., k. k. Univ.-Professor. Fischer Karl, Apotheker. Greil Alfred Dr., k. k. Univ.-Professor, Gschnitzer Friedrich, k. k, Oberrealschul-Direktor. Haberer Hans, Edler v. Kremshohenstein Dr., k. k. Univ.- Professor. Haberlandt Ludwig Dr., Privatdozent und Assistent am physiologischen Institute, Hammer! Hermann Dr. k. k. Univ.-Professor, Hatheyer Franz, S. J. Heider Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Heinricher Emil Dr., k. k. Univ.-Professor. Herrenschwand Friedrich R. v. Dr. Privatdozent und Assistent an der Augenklinik. Heß Eugen, Mag. pharm. und Assistent am pharmakalog. Institute. XXX Hillebrand Franz Dr., k. k, Univ.-Professor. Höfel Bernard, Juwelier. Hopfgartner Karl Dr., k. k. Univ.-Protessor. Ipsen Karl Dr., k. k. Univ.-Prof. und Ober-Sanitatsrat. Knoflach Karl Dr., kais. Rat und prakt. Arzt. Lanner Alois Dr., k. k. Oberrealschul-Professor uud k. k, Schulrat. Lerch Friedrich, Edler v. Dr., k. k. Univ.-Professor, Lieber Georg Diethelm Dr., Assistent an der k. k. Lebens- mitteluntersuchungsstation. Lode Alois Dr., k. k, Univ.-Prof. und Ober-Sanitatsrat. Loewit Moritz Dr., k. k. Univ.-Professor. Loos Johann Dr., k. k. Univ.-Professor. Maday Stefan v. Dr., Assistent am physiologischen Institute in Prag. Mader Hermann Dr., prakt. Arzt. Malfatti Hans Dr., k. k. Univ.-Professor. ‚Mayer Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Mayrhofer Bernhard Dr., k. k. Univ.-Professor. Merk Ludwig Dr., k. k. Univ.-Professor. Molitoris Hans Dr., Assistent am Institute für gerichtliche Medizin. Nevinny Josef Dr., k. k, Univ.-Professor. Oellacher Guido, Apotheker. Oliver John Rathbone, Dr., Privatier. Pesendorfer Hermann Dr., Advokat. Pommer Gustav Dr., k. k. Univ.-Professor, Prey Adalbert: Dr., k. k. Univ.-Professor., Radakovi@ Michael Dr., k. k. Univ.-Professor in Czernowitz. Sander Bruno, Dr., Privatdozent und Assistent an der k. k. geolog. Reichsanstalt in Wien. Schönach Julius Dr., k. k. Schulrat und Gymnasial-Pro- fessor, iP. Schumacher Ekkart v., k. k. Universitätsbuchhändler und Buchdruckereibesitzer. Schumacher Sigmund v., Dr., k. k. Univ.-Professor. XXXI Schweidler Egon, Ritter v. Dr., k. k. Univ.-Professor. Simon Maximilian Dr., Assistent am chemischen Institute. Sperlich Adolf Dr., k. k. Univ.-Professor und Professor an der Lehrerbildungsanstalt. Stainer Karl Dr., Gemeindearzt in Wattens bei Schwaz. Steuer Adolf Dr., k. k. Univ.-Professor. Stiny Josef Dr., k. k. Forstinspektionskommissär. Tagger Josef Dr., Assistent am physikal. Institute. Torggler Franz Dr., k. k. Professor in Klagenfurt. Trabert Wilhelm Dr., k. k. Hofrat und Univ.-Prof. in Wien, Direktor der Zentralanstalt für Meteorologie und Erdmagnetismus. Trendelenburg Wilhelm Dr., k. k. Univ.-Professor. Tumlirz Ottokar Dr.. k. k. Univ.-Professor, Wagner Adolf Dr., k. k. Univ.-Professor. Waldner Franz Dr., prakt. Arzt, Sanitätsrat u. kais, Rat. Wieser Franz, Ritter v. Dr, k. k. Hofrat und Univ.- Professor. Windaus Adolf Dr., k. k. Univ.-Professor. Winkler Anton Dr., Advokat, Winkler Josef Dr,, Advokat. Wunderer Johann Dr., prakt. Arzt in Lienz. Zehenter Josef, k. k. Univ.-Professor und k. k, Schulrat. Zindler Konrad Dr., k. k. Univ.-Professor. IV. Verzeichnis der Akademien, (esellschaften, Institute und Redaktionen, mit denen der naturwissenschaftlich-medizinische Verein in Tauschverbindung steht, sowie der durch dieselben erhaltenen Publikationen. (Kleine Lücken wurden nicht berücksichtigt). \gram (Zagreb): Societas Historico - Naturalis Croatica. Glasnik. Bd. I—XXVI (1914). Albany: {New-York State Museum Report XLIV—KEVEE Augsburg: Naturwissenschaftl. Verein für Schwaben und Neuburg. Berichte. Jahrgang XXI—XLI (1913). Basel: Naturforschende Gesellschaft. Verhandlungen. Bd. IV, V, VII-XXIV (1913). Bautzen: Naturwissenschaftliche Gesellschaft Isis, Sitzungs- ber. u. Abhandl. 1896/97, 1906—1910/12. Bayreuth: Bericht des naturwissensch. Vereins, 1. Heft (1911). Bergen: Museum; Aarsberetning u. Aarsbog 1883—1913. — Meeresfauna, Nr. 2 und 3. — Skrifter I. Bd. H. Bd. 1. (1912). Berlin: Königl. preussische Akademie der Wissenschaften. Sitzungsberichte 1852— 1914. — Botanischer Verein für die Provinz Brandenburg. Verhandlungen X— XXX; XXXI—LV (1913). — Medizinische Gesellschaft. Verhandlungen XX— XLIV (1914). XX XII Berlin: Gesellschaft naturforschender Freunde. Sitzungsber. 1880—1911. — Redaktion der deutschen Medizinal-Zeitung. a) Wo- chenschrift Bd. III (1882) — Bd. VII (1889); Bd. XII (1891) —XXVII (1906) Nr. 1—10; b) Karzinom- literatur Bd, III u. IV; ce) Monatsschrift für ortho- pädische Chirurgie. Jahrg. IV u, V.; d) Hygienische Blätter, I — Naturae Novitates. 1891—1913. Bern: Naturforschende Gesellschaft. Mitteilungen, 1874 bis 1913. Bistritz (Siebenbürgen): Gewerbeschule. Jahresbericht VI bis XXXVIII. Bonn: Naturhistorischer Verein der preuß. Rheinlande und Westfalens und des Regierungsbezirkes Osnabrück. Verhandlungen XXVIII—-LXX (1913). —- Niederrheinische Gesellschaft f. Natur- u. Heilkunde, Sitzungsberichte 1895 — 1912. Bordeaux; Société des sciences physiques et naturelles, a) Mémoires Ser, I. Tome 1; Ser. II. Tome 1—5; Ser. III. Tome 1—5; Ser. IV. Tome 1—5; Ser. V. Tome 1 —5; Ser. VI. Tome 1—5: b) Observ. pluviom. 1891 bis 1909; c) Procés verb. 1894/95 —1911/12. Boston: Tuft’s College (Massachusetts). Studies. [—VIII. New: ser. Vol, Ti" 1,-2°m-°3°(1909);" Vol TIT (1912). Braunschweig: Verein für Naturkunde. Jahresbericht 1879 bis 1913 (XVII). bremen: Naturwissenschaftlicher Verein. Abhandlungen Bd, I—-XXII (1914). Bremerhafen: Für die Heimat — aus der Heimat, 1898, 1906. Neue Serie 1908. Breslau: Verein für schlesische Insektenkunde, Zeitschrift für Entomologie. Neue Folge. Heft I-XXXIIL, Jahres- heft I (1908)—VI (1913). — Schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur. Jahresbericht. Jahrg. XLVIII—XC (1912). Naturw.-ıned. Verein 1915. UNE XXXIV Brooklin: Cold Spring Harbor Monographs, 1—7 (1909). Brünn: Klub für Naturkunde (Sektion des Lehrervereines.) Bericht I—IX (1909). — Naturforschender Verein. a) Verhandlungen. XI bis LI (1912). b) Metereol. Bericht IV—XXVII. Brüssel: Société entomologique de Belgique. Annales XXI—LVII (1913). — Société zoologique et malacologique de Belgique. a) Procés verbaux des séances. I—XXXI1; b) Bul- letins: Tome I—VII. c) Annales XLVII (1912). Budapest: Ungarisches Nationalmuseum: „Naturhistorische Hefte“ (Termeszetrajzi Füzetek). Jahrgang I—-XXV. Neue Folge. Annales musei hungariei I—XII (1914). — Königl. Ungarische naturwissenschaftl. Gesellschaft. a) Berichte. I—XXIX (1913). b) Aquila. Jahrg. I-—XIX (1912). Buenos-Aires: Museo nacional. a) Anal. III, IV—-XV, XXIV (1913). b) Comunicae. I. — Deutsch-akadem, Vereinigung. Veröffentlichungen, Bde berets Cassel; Verein für Naturkunde. Abhandl. und Bericht. Jahrg. XXVI— LUI (1913). Chapel-Hill; Journal of the Elisha Mitchell Scientific Society. Jahrg. I—XXIX (1914). Chemnitz; Naturwissenschaftl. Gesellschaft. Bericht I—X VII (1912). Christiania; Beretning om Sundhedstilstanden og Medicinal- forholome i Norge (Norges officielle Statistik). 1874—-1876, 1877; Reihe III und IV. Chur: Naturforschende Gesellschaft Graubiindens, Jahres- bericht, Jahrg. XV—LIV (1913). Cincinnati; Lloyd Library. Bulletin. Reprod. bis 1914. Columbus: Ohio States Univ. Bull. XII—XII (190809). Cordoba (Republica Argentina:) Academia nacional des sciencias, Boletin II- XIX (1911). XXXV (refeld: Verein für naturwisseuschaftliches Sammelwesen. Jahresber. 1895/96, 1909, 1910, 1913. Danzig; Naturforschende Gesellschaft, Schriften, Neue Folge, I—XIII (1913), Darmstadt: Verein f. Erdkunde. Notizblatt I—X XXIV (1913). Dorpat (Jurjew): Naturforscher-Gesellschaft. a) Sitzungsber. I—XXIJ (1913). b) Schriften I—XXI, (1913). c) Arch. Ser. I, 7—9; Ser. II, 7—13, 1. Dresden: Naturwissenschaftl. Gesellschaft Isis. Sitzungs- berichte 1871—1914. — Gesellschaft für Natur- und Heilkunde. Jahresber, 1869 —1911 12. Dublin: Royal Society. a) Scient. Proc. XIV. Bd., b) Trans. I—IX; e) Econ, Proc. Vol. II. Pars 2—7 (1912). — Royal Irish Academy. a) Proc. I—VII; b) Trans, RENE SXOX IT, Edinburg: Geological Society. Trans. II—X, 1 (1912). Elberfeld; Naturwissenschaftl. Gesellschaft: Jahresber. I bis) XUN (1942). Erlangen: Phvsikalisch - medizinische Societät. Sitzungs- berichte VII—XLIV (1912). Fiume: Naturwissenschaftl. Klub. Mitteil. 1896— 1904. Florenz: Societa entomologica italiana: Bulletino III bis XLIV (1912). — Redia I—VI, 2 (1910). Frankfurt a. M.: Senckenbergische naturforschende Gesell- schaft. Bericht 1873—1913. — Physikal. Verein. Jahresber. 1874--1913. Frankfurt a. 0.: Naturwissenschaftlicher Verein. Monat- liche Mitteilungen (Helios), I—XXVII (1913). Freiburg i, Br.: Naturforschende Gesellschaft. Berichte VII u. VII. Neue Folge. I—XXI, (1914). III* XXXVI Freiburg (Schweiz): Société Fribourgoise des sciences naturelles. a) Bulletin I—XX (1912). b) Mémoires Botanik, Bd. I, Heft 1—9; Bd. I, 1—7. Bd. III (1913). c) Mem. Chemie, Bd. II, Heft 1—4, Bd. II, Heft. 1 und 2 (1908), 3 (1913). d) Mém. Geologie u. Geographie, Bd. 1 bis VIII (1913). e) Mem. Mathematik u. Physik, Bd. II, Heft (1912). f) Mém. Bakteriologie I, 1 (1908). g) Mem. Zoologie I, 2 (1911). h) Mém. Physiolog. I. 1—3 (1911). Fulda: Ber. d. naturwissenschaftl. Vereines IX (1909). Giessen: Oberhessische Gesellschaft für Natur- und Heil- kunde Berichte IX—XXXIV, Med. IIL-VIII, Naturw. I—V (1912), Görlitz: Naturforschende Gesellschaft. Abhandlungen XV bis XXXI (1911). Göteborg: Kgl. Vetenskap-och Vitterhets Samhälles Hand- lingar. IV. Folge, 1—13 (1910). Göttingen: Kgl. Gesellschaft der Wissenschaften a) Nachrichten. Math, phys, Klasse 1894—1913; b) Geschäftl. Mitteil. 1894—1913. (raz: Verein der Ärzte in Steiermark. Mitteilungen Jahrg. XII—LI (1914). — Naturwissenschaftlicher Verein für Steiermark. Mit- teilungen. Jahrg. 1875—1912, XLIX. Bd, Greifswald; Naturwissenschaftlicher Verein für Neuvor- pommern und Rügen, Mitteilungen, Jahrg. VIII bis XLIV (1912). — Geographische Gesellschaft. a) Jahresber. I—XIV (1913). b) Bericht über 1882—1897. Güstrow: Verein der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg. Archiv Bd. LI-LXVII (1913). Halle a. 8.: K. Leopold.-Carolinische deutsche Akademie der Naturforscher. Leopoldina. Jahrg. VII—XLIX (1913). XXXVII Halle a. $.: Verein für Erdkunde. Mitteilungen. Jahrg, 1877 bis 1909. XXXVI. Bd! (1911). — Naturforschende Gesellschaft. a) Bericht 1880—1892. b) Abhandlungen 19—25. Hamburg: Verein für naturwissenschaftl. Unterhaltung. Verhandlungen, Bd. I—XIV. Hanau: Bericht der Wetterauischen Gesellschaft 1905 — 1910. Heidelberg : Naturhistorisch-medizinischer Verein, Verhand- lungen, neue Folge, I—XII (1914). Helsingfors; Societas pro Fauna et Flora Fennica, a) Acta I—XXXVIII (1914); Meddelanden I—XXXIX (1913). Hermannstadt: Verhandlungen und Mitteilungen des sieben- bürgischen Vereines für Naturwissenschaften. Bd. LVI (1903). Hof i. B.: Nord-oberfränkischer Verein für Natur-, Ge- schichts- und Landeskunde, Bericht I—VI (1913). Indianopolis: Proceedings of the Indiana Academy of Science, 1891—1912. Innsbruck: Ferdinandeum. Zeitschrift. Heft IX — LVII (943). Jena: Geographische Gesellschaft für Thüringen. Mitteil. II—XXXI (1913). Karlsruhe: Naturwissenschaftlicher Verein. Verhandlungen. 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Area ENT Er i Pere = aes (HOE Wipe beet) = Seommuliatisl 'Aanos) Losi Sit agree a A Ar Irre he GW sh re i”) eter. mal An Fun se) sale ‘eae Tahar di MGR Gor PN a Dell eT aiiad Be hol f° a ER, a ety rt ac Be. a), re Ar „rer u re rear RA an ee x a m AUS ©. . ¥ . ~~ m 2 ~ - ad , cs oko t- on v ’ iB-; wu us B. Abhandlungen. u 4 = 7 Bi - Soe : * h Fi | Er e | Fr | j \ Pa AUF TE Cr ease Shida eic age Be ei a Samt ui Bars ainda = 7} ii P= A 5 = = 5 a an ne MS a RT we Lb an oa ES = - z ae: : a = ; Er; Dem ; = - * / > ‘ # \ \ x = - N Era D Druck der Wagner’schen k.k. Universitäts-Buchdruckerei, ehr geehrte Anwesende! Die Studien, über die ich hier berichten will, beschäftigten mich mehrere Jahre und hielten mich durch ihre Aufgaben auch noch wei- ter an diesem traurigen Orte fest, nachdem sich mein Schick- sal mit dem tragischen Berufstode Professor Dr. Emanuels v. HIBLER so schmerzvoll gewendet hatte. Sie haben ein Anrecht darauf, daß sie auf diesem ihrem Wurzelboden und innerhalb unseres wissenschaftlichen Vereinslebens nicht totgeschwiegen seien. Der Bericht aber, zu dem ich mich aus solchem Grunde für die heutige und die nächst- folgende Sitzung anmeldete, erheischt in Anbetracht dieser Zeitgrenzen Beschränkung auf das Wesentlichste, und zwar ebensowohl in dem, was ich einleitend über das bisher auf dem Gebiete der Arthritis deformans Ermittelte und Gedachte anzugeben habe, als auch bezüglich der Befunde und Anschauungen, zu denen ich betreffs der Arthritis deformans gelangt bin. Ich muß davon Abstand nehmen, bei der weit zurückreichen- den Geschichte der einzelnen Fragen zu verweilen, die sich dem Arzte und dem anatomischen Untersucher und dem Mikroskopike hinsichtlich der chronischen deformierenden Gelenksentzündung darbieten. Ihre Veränderungen waren erwiesenermaßen bereits vor CRUVEILHIER’S Zeiten bekannt und beschäftigten nach dem Be- sinne des 19. Jahrhunderts nebst diesem hervorragenden französi- schen Pathologen zunächst und im besonderen die englischen Chirurgen und Anatomen, namentlich der Dubliner Schule, so BELL, TODD, SMITH, ADAMS und COLLES, später außer BROUA in Frankreich insbesondere in Deutschland — und zwar zunächst ebenfalls hauptsächlich auf dem Gebiete vorwiegend nur anato- mischer Untersuchungen — eine ganze Reihe von Chirurgen und Pathologen, so WERNHER, ROSER, ECKER, ROKITANSKY H. MEYER, SCHOEMAN, ZEIS, NUESCHELER, FOERSTER, C. 0. WEBER, R. HEIN und VOLKMANN. y* Geschichtliche Einleitung. see ey ae Die 70er Jahre des 19. Jahrhunderts brachten die weit ausgreifenden mikroskopischen Gelenksstudien A. WEICHSELBAUM’S, die besonders den Gelenkknorpel zum Gegenstand hatten und hier unsere Kenntnisse wesentlich bereicherten, und im Jahre 1877, in demselben Jahre wie die Hauptarbeit WEICHSELBAUM’, die Untersuchungen E. ZIEGLER’S, den dabei besonders die mikroskopischen Veränderungen beschäftigten, die sich im subchondralen Knochengebiete bei der Arthritis deformans — aber, wie ich gleich einschalte, nur unter gewissen örtlichen Bedin- gungen — vorfinden. Diese mikroskopischen Befunde ZIEGLER’S, denen er regressive und metaplastische Bedeutung zuschrieb, und ebenso die sich anschließenden späteren Untersuchungen aus ZIEGLER’S Schule, von STREUERNTHAL und KI- MURA, verlegten, im Gegenspiel zu den früher vielfach (so von ECKER, ROSER, FOERSTER, C. O0. WEBER, R. HEIN, VOLKMANN und WEICHSELBAUM) besonders berücksichtigten Knorpelveränderungen, den Ursprung und Hauptsitz des Leidens (in wesentlicher Uebereinstimmung mit den Annahmen, die bereits ROKITANSKY und, wohl unter seinem Einflusse, auch WERNHER, H. MEYER und NUESCHELER, auch SCHOEMAN und besonders BROCA vertreten hatten) in den Knochen selbst, in atrophische und regressive Veränderungen und in damit kombinierte entzündliche Zustände des subchondralen Knochengebietes der Gelenkkörper. Aehnlich wie schon VOLKMANN die Annahme einer während langdauernder Arthritis deformans eintretenden Knochenrarefaktion der Epiphysen und der daran sich an- schließenden sekundären Frakturen für den Verlauf der Arthritis deformans in Betracht zog, so machte auch KIMURA eine atrophische und regressive Knochenbe- schaffenheit für die von ihm angenommenen aber nicht erwiesenen Knocheneinbrüche verantwortlich, denen er eine besondere Bedeutung für die Erklärung der Gelenkkörper- er Se umstaltungen zuschrieb, und zwar insbesondere für die nach seiner Ansicht in den Randwulstbildungen sich darbietenden „Resultate der Deformation‘. Im wesentlichen sind es die Anschauungen ZIEG- LER’S, teils die ursprünglichen, teils die späteren, bei denen er damit die ältere Vorstellung eines vom Gelenkknorpel aus direkt auf den Knochen übergreifenden Prozesses kom- binierte, die ebensowohl in den weiteren Spezialarbeiten auf dem Gebiete der Arthritis deformans — ausgenommen die von BENEKE und WALKHOFF und auch von NI- CHOLS und RICHARDSON — als auch in den neueren Lehrbiichern — mit Ausnahme des von E. KAUFMANN — hauptsächlich zur Vertretung gelangten. 379 oO Vielfach machte sich dabei in neuerer Zeit bei der zunehmenden Anteilnahme der Praktikerkreise an dieser Arbeiten in letzteren der Zug der Kliniker geltend, von ätiologischen Gesichtspunkten aus auf statistischer Grund- lage (wofür auf RIMANN, HECKMANN, bezw. auch auf NICHOLS und RICHARDSON hinzuweisen wäre) die Ar- thritis deformans zu studieren oder (wie dies WOLLEN. BERG unternahm) mit Zuhilfenahme des Tierversuches ihr Wesen zu erforschen. Aus diesen Bemühungen ist für unsere Belehrung über die Arthritis deformans nichts besonders Förderliches erwachsen. Als Fortschritt in ihrer Erkenntnis kann gewiß nicht gelten, wenn in neuerer Zeit der Bestand einer primären Arthritis deformans in Frage gestellt oder ge- radezu geleugnet, wenn sie als ein Folgezustand von Tuber- kulose oder von Syphilis oder von Arteriosklerose aufge- faßt wird. Sowohl die humoralen, bezw, vaskulären Erklärnngs- versuche der vorhin genannten Autoren als auch ander- seits der jüngste Versuch AXHAUSEN’S, die Arthritis deformans durch die Annahme einer Nekrose des Knorpels zu erklären, erweisen sich unhaltbar gegenüber den Tat- SES ues sachen, die der pathologische Anatom durch entsprechend durchgeführte Untersuchungen zu Tage fördern kann. Dies unter Demonstration der betreffenden Präparate darzulegen, bildet nebst der Stellungnahme gegen die Auf- fassungen ZIEGLER’S und seiner Schule einen Hauptgegen- stand meiner weiteren Ausführungen, gleichwie auch der von mir im vorigen Jahre veröffentlichten Abhandlung *) über die mikroskopischen Befunde, die ich bei der Ar- thritis deformans aufnehmen konnte. Bei dem, was ich zunächst zu erörtern habe, werde ich mich jedoch nicht vor allem jenen Tatsachen zuwenden, die in Betreff der angeführten zu widerlegenden Angaben und Auffassungen von Belang sind und sich im besonderen auf die Veränderungen hoch- gradiger und ausgebreiteter Arthritis deformans sowie auch auf die schon von VIRCHOW angenommene örtlich beschränkte Ar- thritis deformans beziehen ; ich werde darauf und auf andere ein- schlägige Fragen (der dabei sich findenden Knorpelusuren und da- mit auch auf die Frage der Berechtigung zur Sonderstellung eines sogenannten Malum senile und zur Trennung einer atrophischen und hypertrophischen Form der A. d.) erst im späteren Verlaufe auf Grund der darzulegenden Befunde zu sprechen kommen. Im folgenden will ich vor allem der Ergebnisse ge- denken, die in Betreff der geringgradigen Arthritis deformans und ihrer Anfangsstadien gewonnen wur- den; durch diese Befunde ist eine Diagnostik der Arthritis deformans ermöglicht, auf welcher Grund- lage erst die vorhin angedeuteten Fragen und noch andere zugänglich gemacht sind (so auch die Frage der juvenilen A. d., die Frage nach der Bedeutung des Traumas für die Entstehung der A. d. und damit auch die Frage der Unterscheidung zwischen selbstindigen traumatischen und zwischen den verschiedenen Ab- arten der in Abhängigkeit von den A. d.-Veränderungen ein- tretenden Zusammenhangstörungen des Gelenkknorpels und des subchondralen Knochengerüstes und damit auch die Frage der Osteochondritis dissecans). *) G. POMMER, Die mikroskopischen Befunde bei Arthritis de- formans. Denkschriften der mat.-naturw. Klasse der k. Akademie der Wissenschaften, 89. Band, 1913, pag. 65—316, mit 17 Tafeln und 22 Textfiguren. 3 & ; a i Den Ausgangspunkt der Untersuchungen, über die ich Ausgangspunkt zu berichten habe, bildet die auf meinen Antrag hin von % Gesenstand der Innsbrucker med. Fakultät für das Jahr 1910 gestellte ae pee £ ührten Unter- theresianische Preisfrage nach dem Vorkommen regressiver ‚uchungen. . Knochenveränderungen bei der Arthritis deformans und nach ihrer pathogenetischen Bedeutung, deren Bearbeitung sich der damalige zweite Assistent des Institutes Dr. Hans PEGGER mit Eifer und Erfolg widmete. Die Untersuchungen wurden mit dem Abgange Dr. PEGGER’S, der in die praktische Tätigkeit als Assistenz- arzt des städtischen Krankenhauses zu Meran übertrat, in erweitertem Maße fortgeführt. Durch die Herstellung zahlreicher und übersichtlicher Präparate und durch die Anfertigung der zur Veröffentlichung der Befunde ertor- derlichen Mikrophotogramme hat sich dabei der Präparator des Institutes Nikolaus BOCK sehr verdient gemacht. Die Untersuchungen erstreckten sich im ganzen über 16 Fälle. Sie betrafen vorwiegend Hüftgelenke, von denen 14 Ober- schenkelköpfe in sie einbezogen wurden; von Kniegelenken wurden 5, und zwar im Bereiche des Femurknorrenendes untersucht; auch ein Schultergelenk, an dessen Oberarmkopf unter Schlottergelenk- verhältnissen nach Luxation sekundäre, usurierende Arthritis deformans sich ausgebildet hatte, wurde in Untersuchung ge- nommen. Ohne weiter auf die Besonderheiten der verschiedenen unter- suchten Fälle einzugehen, bezüglich deren ich auf die veröffent- lichte Abhandlung verweisen muß, sei hier nur hervorgehoben, daß es sich außer bei dem Luxationsfalle( N) auch noch bei einem der Kniegelenke (Fall L) mit voller Bestimmtheit, bei zweien der Hüftgelenkfälle (ich meine die anhangsweise bei Punkt 8 der Er- gebnisse meiner Abhandlung angeführten Foveafälle) mit größter Wahrscheinlichkeit um traumatisch bedingte,sekundäre Arthritis deformans, und zwar bei letzteren zwei Fällen um A.d, juvenilen Charakters handelt. Auch noch ein weiterer Fall (J); der eines 22 Jahre alten Mannes, läßt sich hier anreihen; sein linkseitiger Oberschenkelkopf bot an beschränkter Stelle die An- zeichen beginnender A. d. dar, Vom Rand- wulstbau und vonder Diagno- stik der A. d. in Bei allen übrigen Fällen handelt es sich um senile Indivi- duen, die überwiegend im 6., 7. und 8. Jahrzehnt ihres Lebens standen. Zwei der untersuchten Fälle (D und E) zeigten schon bei makroskopischer Betrachtung das Bild hochgradiger Arthritis deformans, zwei weitere Fälle (H und K) kennzeichneten sich als solche erst bei ihrer mikroskopischen Untersuchung. Den Fällen beschränkter örtlicher Arthritis deformans ist außer den schon angeführten, bei denen es sich um traumatisch bedingte, sekundäre und um juve- nile Arthritis deformans handelt, auf Grund der mikro- skopischen Befunde auch die Knorpelusur an den Ober- schenkelknorren einer 85 Jahre alten, jahrelang bettläge- rigen Frau (Fall M) anzureihen. Alle übrigen untersuchten Fälle zeigten das Merkmal der über dasGelenk ausgebreiteten Arthritis deformans- Veränderung, nämlich der Entwicklung eines typischen Randwulstes, der nicht nur für ihre anatomische Diagnose von jeher ausschlaggebend war, sondern auch in seinen mikroskopischen Befunden an sich die Merkmale der Arthritis deformans in besonderer Ausprägung darbietet. Es läßt sich nachweisen, daß die für die Arthritis deformans so charakteristischen Randwülste unter ge- wöhnlichen Bedingungen durch eine von den sub- chondralen Markräumen aus in den Gelenk- knorpel vorgreifende Gefäß- und Markraum- und Knochenbildung bedingt sind. Eine der- artige im Bereiche m. m. veränderter Gelenk- knorpelgebiete sich einstellende Vaskularisa- tion und Ossifikation des Gelenkknorpels er- gab sich überhaupt als das für die Diagnose der Arthritis deformans entscheidende Merkmal, Nieht um verknöcherte Knorpelauswüchse, wie VOLKMANN annahm, oder um verknöcherte Peri- chondriumbildungen im Sinne von NICHOLS und RI- CHARDSON, aber auch nicht um durch Periostitis entstandene Osteophyten handelt es sich unter Diy a= gewöhnlichen Umständen bei den Randwülsten, ent- gegen der in letzter Zeit besonders verbreiteten Annahme. Und sie lassen sich auch nicht, entgegen der Annahme KIMURA’S und ZIEGLER’S, durch Randumkrempun- gen erklären, zu denen es durch das Hineinsinken und Umbiegen der Corticalis der Seitenflächen der Gelenkkörper kommen soll. (Demonstration.) In den Randwiilsten der Arthritis defor- mans sind Knochenbildungen gegeben, die von dem subchondralen Knochenmarkgewebe aus- gehend in den Gelenkknorpel vorgreifen und deren lamellös gebautes mit derübrigen Spon- giosa völlig einheitliches Gebälke sich der Hauptsache nach von den noch erhalten geblie- benen oberflichlichen Gelenkknorpelschich- ten überkleidet zeigt. Auf diese Weise erklärt es sich, daß VOLKMANN selbst stark abgeplattete Gelenkköpfe häufig noch von einem dünnen, zuweilen sogar von einem dicken Knorpel- überzuge überkleidet fand. Und diese Tatsache wirft ander- seits Licht auf die von ZIEGLER an solchen Gelenkköpfen aufgenommenen subchondralen Befunde, die für seine Auffassung der Arthritis deformans entscheidend wurden und bei denen es sich eben keineswegs um primäre Ver- änderungen an der ursprünglichen Knochenknorpelgrenze, sondern augenscheinlich um sekundäre Vorgänge handelt, die hauptsächlich innerhalb und im Bereiche von bereits ausgebildeten Randwulstgebieten sich abspielen. Die Entstehung der Randwülste wird in charakteristischer Weise durch das Vorsprießen von Gefäßen, aus dem Knochenmark in den kalklosen Gelenkknorpel hinein, eingeleitet, und zwar im Bereiche von Gelenkknorpelgebieten, die wenig- stens an ihrer Oberfläche oder außerdem m. m. weit von da aus in die Tiefe vordringende Ver- änderungen darbieten. Als solche Veränderungen finden wir da: auf- fällige Lockerung und Aufquellung, Zerfaserung und Zer- klüftung der Knorpelgrundsubstanz und anderseits, was die Knorpelzellen, bezw. die Knorpelzellhöh- len anlangt: die zur bekannten Brutkapselbildung und auch zu WEICHSELBAUM’S Proliferationsfeldern führen- den Zellwucherungen, ferner die durch WEICHSELBAUM bekannt gewordenen Lückenbildungen, welch’ letztere sich gegebenen Falles auch besonders frühzeitig einstellen kön- nen. Was die progressiven Knorpelzellenveränderungen an- langt, so ist auch noch der Entwicklung hyperplastischer Knorpelanschwellungen zu gedenken, die sich aber nur beschränkt auf die Grenzrinne besonders mächtiger Rand- wülste antreffen lassen und dabei im Durchschnitt Keil- form zeigen. (Demonstration.) Auch wäre hier noch der Tatsache zu gedenken, daß von den Proliferationsfeldern im Bereiche des knorpeligen Ueberzuges der Randwülste Bildungen von Keimgewebe hervorgehen können, die an sich, also chondrogen, oder in Zusammenhang mit den subchondralen Knochenmark Knochengewebe entwickeln. Im Gegensatze zu den verschiedenen progressiven Knorpelzellenveränderungen machen sich unter Umständen, so besonders in unter Druckeinwirkung stehenden Gebie- ten, an den Knorpelzellen auch Veränderungen atrophi- schen oder degenerativen Charakters bemerkbar, durchwegs aber nicht außer etwa im späteren Verlaufe der Ar- thritis deformans im oberflächlichsten Anteile der Gebiete mechanisch herbeigeführter Abreißungen und Abschleifun- gen — die von AXHAUSEN als Entstehungsursache der Arthritis deformans angenommene Nekrose. Derartige auf Nekrose zu beziehende Befunde, die ich, wenn über- haupt, so nur bei vorgeschrittener, hochgradiger Arthritis detormans und in deren Gefolge antreffen konnte, lassen sich nicht zur Erklärung für die der Arthritis defor- mans zugrunde liegenden Entstehungsvorgänge in Betracht ziehen. (Demonstration.) Das Zusammenvorkommen der angeführten m. m. oberflächlichen Knorpelveränderungen und der aus den subchondralen Knochenräumen in den Gelenkknorpel vor- greifenden Gefäß- und Knochenbildung zeigt sich, gleich- wie im Bereiche der Randwülste so auch in der Gegend der — wie WEICHSELBAUM nachwies — in ähnlicher Weise zur Zerfaserung des Knorpels veranlagten Ränder der Fovea, des Umbo des Femurkopfes, aber auch an- derwärts im Bereiche der betreffenden Gelenkgebiete, teils in weiterer Ausbreitung, teils örtlich beschränkt, und dieses letztere Verhalten bieten auch Fälle dar, in denen es an Randwulstbildung mangelt, die aber durch die bezeichnete Kombination von Veränderungen allein schon ihre Zuge- hörigkeit zur Arthritis deformans bezeugen. (Demonstra- tion.) Der Nachweis der besagten Kombination von Veränderungen macht die Erkennung ört- lich beschränkter Arthritis deformans sowie, der Anfangsstadien und geringeren Grade möglich, tritt aber anderseits auch neben den mannig- fachen Veränderungen hochgradiger Arthritis deformans- Fälle immer wieder als Bestreben zur Vaskularisation und Ossifikation des Gelenkknorpels, einem Leitmotiv gleich zu Tage, Als ein besonders auflälliger Folgezustand dieser Vorgänge läßt sich namentlich im Bereiche der Rand- wulstgebiete eine unterminierende Abspaltung der tieferen Gelenkknorpelschichten von den ober- flächlicheren durch Ausbildung von verknöchernden Gefäß- räumen nachweisen, wobei dann die letzteren und das durch sie entwickelte Knochengerüste eine entsprechende Vorschiebung der oberflächlichen, erhalten gebliebenen Gelenkknorpelschichte herbeiführen. Von den abgespalte- nen, tieferen Schichten des Gelenkknorpels lassen sich dem- ros gemäß im Bereiche der Randwulstgebiete, in der Linie des ursprünglichen Knorpelüberzuges, vielfach noch in späten Stadien des Prozesses, innerhalb des Knochengebälkes erhalten gebliebene Reste nach- weisen. (Demonstration.) Diese interessanten Befunde erinnern an die einschlägigen, die STEUERNTHAL beschrieb und die NICHOLS und RICHARD- SON in ihrer Natur erkannten; ihnen entsprechen auch die An- gaben WERNHER’S über Verdoppelung der Knochenrindenscbichte, besonders aber seine Angaben, gleichwie die noch früherer Unter- sucher (MAYO, LISTON), die davon berichten, daß ihnen bereits bei Betrachtung mit freiem Auge Gefäßentwicklung im Bereiche des Gelenkknorpels bei A. d. auffiel WERN- HER schon erkannte darin eine Besonderheit des langsam und schleichend verlaufenden Entzündungsprozesses gegenüber anderen Entzündungen des Gelenkes, die zu rasch verlaufen, als daß der Knorpel sich vaskularisieren könnte. Auch noch anderer der ersten Erforscher der A. d. ist hier zu gedenken, da bereits ihnen die von den Knochenmarkräumen aus in den Gelenkknorpel vorgreifenden Knochenbildungsvorgänge auffielen, so daß H. MEYER, NUESCHELLER, ROSER, C. O. WEBER und VOLKMANN von einer ,,Rejuvenescenz* bezw. von Veränderungen an der Knorpelknochengrenze sprechen, die mit Wachstumsvorgiingen zu vergleichen sind. Mit der vorhin betonten Tatsache, daß das Periost. an der Entstehung der Randwulstbildungen bei Arthritis. deformans unter gewöhnlichen Bedingungen unbeteiligt ist, soll aber selbstverständlich durchaus nicht gesagt. sein, daß sich etwa die an die überknorpelten Gelenk- flächen angrenzenden Periostgebiete überhaupt und im besonderen bei Fällen von Arthritis deformans höheren Grades, unverändert und unbeteiligt vorfinden. Unter sol- chen Umständen und auch in manchen Fällen von gering- gradiger Arthritis deformans können sich, so auch an der Periostabdachung von wenig ausgebildeten Randwulst- säumen in Fällen hochgradig veränderter örtlicher Usur- bildungen der Femurknorren, ferner z. B. im Bereiche der Insertionsstellen von Bandzügen, und auch an Eintrittsstellen großer Ernährungsgefäße an eier der Femurkopf-Halsgrenze, im besonderen aber am Ober- schenkelhals selbst, im Bereiche der FICK’schen Emi- nentia articularis c. f, sogar sehr mächtige perio- stalentstandene Knochenwucherungen zeigen,die sich — ähnlich wie die äußersten Strecken besonders weit sich ausbreitender Randwulstbildungen — mit Knorpel- schichten neuer Bildung (was schon WEICHSELBAUM erkannte und hervorhob) überkleidet finden. (Demonstra- tion.) Im Anschlusse muß hier auch der Befunde an der Synovialmembran gedacht werden, die ja ebenfalls gleichwie das Periost, und zwar besonders in Fällen hoch- gradiger und länger bestehender Arthritis deformans auf- fallende proliferative entzündliche Veränderungen aufweist. Wenn man mit Rücksicht auf die letzterörterten Tat- sachen die Arthritis deformans immerhin als eine Pan- archritis aufzufassen hat, so zwingt doch schon der bei ihr bestehende Mangel besonderer synovialer Flüssigkeitsanhäufungen in den Gelenken — dem- gemäß sie ja, so z. B. von BROCA, geradezu als trockene Gelenksentzündung bezeichnet wurde — zu ihrer Unter- scheidung und Abtrennung von jenen sonstigen Gelenks- entzündungen, bei denen die Synovitis mit ihren verschie- denen Veränderungen das Krankheitsbild beherrscht. Im besonderen ist hier auf Grund der auseinander- gesetzten die Arthritis deformans charakterisierenden dia- gnostischen Merkmale dagegen Stellung zu nehmen, daß die Bezeichnung „Arthritis deformans* — so noch in letzter Zeit z. B. von STEMPEL und von NICHOLS und RICHARDSON — auf die Arthritis ankylopoética, das ist auf die in Gelenksverwachsung und -versteifung ausgehen- den Gelenksentzündungen erstreckt wird. Die von mir aufgenommenen Befunde bestätigten durchwegs die schon von C. HUETER betonte Gegensätzlichkeit zwi- schen den Prozessen der Arthritis deformans und der Arthritis ankylopoética; den Unterschied zwi- Eigenart der Arthritis de- formans beson- ders gegenüber der Arthritis ankylopoötica. eae tee schen ihnen erblickte bereits C, HUETER wesentlich darin, daß, wenn es bei der ankylosierenden Arthritis zu einer Vaskularisation des Knorpels kommt, die Ge- fäßneubildung ihre Basis in den Gefäßen der den Knorpel pannös überwachsenden Synovialmembran, nicht in den Gefäßen der subehondralen Mark- räume hat. Die naheliegende Erklärung hiefür ist darin gegeben, daß sich eben die Veränderungen der Arthritis deformans nicht unter den Bedingungen andauernder Ruhestellung ausbilden, welche die Voraussetzung der ankylosierenden hyperplastischen und pannösen Synovitis darstellen, sondern daß sie unter Aufrechterhaltung der funktionellen Gelenks- bewegungen zur Ausbildung gelangen, was die Arthritis deformans schon durch die Herbeiführung von Abnuz- zungs-Usuren des Knorpels und durch ihre späteren den Knochen in sich beziehenden Abscheuerungen und Ab- schleifungen beweist. Auf die letztgemeinten Befunde hochgradiger A. d. wird erst später zurückzukommen sein und es soll hier nur noch nebenbei erwähnt werden, daß immerhin in einzelnen besonderer Fällen von A.d., in denen es nachträglich, nach Ausbildung ihrer hochgradigen Veränderungen oder etwa auch schon früher, z. B. infolge von Kontrakturen zur Aufhebung der Gelenksfunk- tionen kommt, zu ihren Veränderungen sich Ankylosierung hinzuge- sellen kann, Solche Kombinationen stellen einzelne Fälle von NICHOLS und RICHARDSON dar, in denen sich die A. d. (d. h. deren von diesen Autoren aufgestellte degenerative Type) mit Arthritis ankylopoética (d. h. mit der sogenannten proliferativen Type von N, und R.) vergesellschaftet zeigten. Und hieher kön- nen möglicherweise wohl auch einzelne der zur Gelenksverwach- sung führenden polyarticuliiren Fälle WEICHSELBAUM’S ge- hören. Aus meiner eigenen Erfahrung habe ich einen solchen selte- nen Fall von Kombination hochgradiger A. d. mit sekundärer fibröser Ankylose nebenbei in der veröftentlichten Abhandlung (gelegentlich der Besprechung der Arbeit von NICHOLS und RI- CHARDSON im I. Abschnitt 8. 39) angeführt. = Hh. = Im übrıgen ist hier noch das bezüglich der mikroskopischen Diagnostik der A. d. Gesagte in gewisser Richtung zu ergänzen. Ich meine die sich ausnahmsweise ergebenden Befunde, die, beim Bestehen ausgeprägter Veränderungen an den Gelenkknorpeln, im besonderen an ihren Oberflächengebieten, Mangel an entspre- chend ausgebildeter Vaskularisation und Ossifikation der basalen Gelenkknorpelschichten zeigen. Es handelt sich bei diesen noch nicht der A,d. zuzurechnenden Gelenksgebieten um Bezirke, deren Bereich durch besonders breit entwickelte Verkalkungslagen in der Tiefe des Gelenkknorpels oder durch besonders mächtige Stärke des subehondralen Knochengerüstes ausgezeichnet ist. (Demonstra- tion.) Auf die Erläuterung dieser zuletzt erwähnten Befunde und auf-ihre Beziehungen zu der funktionellen Theorie der Arthritis deformans wird noch am Schlusse zurückzukommen sein, Im folgenden hat sich mein Bericht nun zunächst Pie subehon- den subchondral anzutreffenden Befunden zu- a ae zuwenden, die von E. ZIEGLER beschrieben und auf „„awülsten regressive Knochenveränderungen bezogen wurden und die „nd Zusammen- ursprüngliche Grundlage für seine Lehrmeinung über die hangstörungeu Arthritis deformans abgaben, derzufolge es sich hierbei um der Knorpel- einen im Knochen selbst wurzelnden Prozeß handeln soll. E, Ko*hensrenze. ZIEGLER stützt sich wesentlich darauf, daß er auf die betref- fenden Befunde, die er als faserige, als schleimgewebige und als knorpelige Umwandlung des Knochens und Kno- chenmarkes auffaßte und die er auf halisteretische Erwei- chungsvorgänge oder auf Recartilaginescenz des Knochens bezog und die er für die von ihm beschriebenen Cysten- und Enchcndrombildungen verantwortlich machte, in sub- chondraler Lage, im Bereiche von Gelenkkörpergebieten gestoßen sei, welche bereits eine bedeutende Difformierung, besonders Abplattung zeigten, „ohne daß sie ihres Knor- pelüberzuges beraubt wären“. im Bereiche von Wie man sich leicht überzeugen kann, wenn man den einschlägigen Befunden nachgeht, sind die Knorpel- überzugsstrecken in solchen Gebieten aber keineswegs unverändert, sondern sie zeigen die verschiedensten der vorhin erwähnten degenerativen Veränderungen ihrer Knorpelgrundsubstanz nebst den dazugehörigen an ihren Von den Cy- stenbildungen bei A.d. Knorpelzellen. Es handelt sich dabei eben — worauf schon hingewiesen ist — zumeist um Bezirke von Randwulstgebieten, wenn nicht um den Bereich oder die Nachbarschaft von Zerklüftungsfeldern und von Abscheuerungsstellen des Knorpelüberzuges. (Demonstration.) Von besonderer Bedeutung für die Erkenntnis des Wesens der besagten auffallenden Befunde ist dabei aber namentlich, daß sich in ihrem Bereiche innerhalb der Knorpelknochengrenze, in der Verkalkungsregion des Knorpels und auch an der subchondralen Knochen- rinde Einkniekungen und Zersplitterungen, Einbrüche und Hinbiegungen nachweisen lassen. (Demonstration.) Diesen Nachweis erbringen die von mir verdfient- lichten Befunde einwandfrei; sie sind an Präparaten ge- wonnen, deren Herstellungs - Verfahren von vorneherein Artefacte ausschließen läßt; vor allem liefern auch für ihre Entstehung während des Lebens der betreffenden Individuen vollgiiltigen Beweis die im Bereiche der ge- nannten Zusammenhangstörungen nachweisbaren reakti- ven Veränderungen, so die in ihrem Bereiche anzu- treffenden Blutaustritte, Zellen- und Gewebswucherungen. Auf die kallöse Natur der letzteren — die schon KIMURA beachtete — wies auch besonders WALKHOFF hin. Und WALKHOFF erkannte auch bereits, daß es sich bei den von ZIEGLER aufgefundenen Cysten um Blutungseysten handeln kann. Die von mir veröffentlichten Befunde erbringen den Nachweis, daß Cystenbildungen ebensowohl durch die reaktiven Abkapselungsvorgänge um Blutergüs- se herum als auch durch derartige Vorgänge im Bereiche von verlagerten in die Markräume eingepfropften Splittertrümmern und Detritusmassen zur Ent- stehung kommen können. (Demonstration.) Außer den demgemäß zu unterscheidenden Blut-, > ZA he Detritus- und Trümmercysten lassen sich nach ihrem Inhalt auch als Knorpelgeröllcysten zu bezeichnende Bildungen unterscheiden, zu deren Entstehung es kommt, indem die von Gebieten zerklüfteter Knorpelstrecken durch die Gelenkbewegungen abgetrennten und zwischen den Gelenkflächen in der Folge abgerollten Knorpelklümpchen in subchondrale oder auch in subperiostale Markräume hineingepreßt und eingepfropft werden. (Demonstration.) Es handelt sich dabei also um die Verlagerung mikro- skopisch kleiner „Gelenkmäuse* von der Art der aus wuchernden Knorpelzellen bestehenden hirsekorngroßen _Knorpelstückchen, die C. O. WEBER seinerzeit „frei in Gelenken“ gefunden hat. Die Gelegenheit zu den besagten Verlagerungen bieten besonders Auseinanderweichungen des Knorpelüber- zuges der Randwülste im Bereiche von Einknik- kungen und Einbiegungen, ferner auch die bei Abschleifungsstellen sich ergebenden Erötffnun- sen von Markräumen, weiters die durch Atrophie subperiostaler, bezw. subsynovialer Knochenrindengebiete ermöglichten Bloßlegungen von Markräumen, (Demonstration. Vereinzelte Funde von Erweichungshöhlen bei schleimiger Entartung jener Knorpelknötchen neuer Bildung, von denen noch im weiteren zu handeln ist, und die eystenähnlichen Absackungen von Synovialbuchten zwischen periostal entstandenen Knochen- höckern seien hier außerdem nebenbei angeführt, um die Möglich- keiten zu erschöpfen, die es bezüglich der Cystenbildung gibt. (Demonstration.) Mit den Erklärungen, die sich für die Ent- Dieregressiven , stehung der ersterörterten Cysten-Bildungen Krochenverän- gewinnen ließen,entfällt ein hauptsächliches pais Stützmoment für die von ZIEGLER der Arth- 4), reaktiv und ritis deformans zugeschriebenen regressiven progressiv er- Knochenveränderungen. Im Gegensatze zu seinen wiesen. einschlägigen Annahmen kommt den betreffenden Befun- den durchwegs, sowohl was die angeführten Abkapselungs- 2 Rene pope eysten anlangt, als auch bezüglich der kallösen Bildungen im Bereiche der angegebenen Zusammenhangsstörungen, die Bedeutung von reaktiven Vorgängen progres- siven Charakters zu. Im Bereiche solcher kallöser Gewebswuche- rungen finden sich begreiflicherweise, ähnlich wie bei dem unter sonstigen Bedingungen entstehenden Kallus, nicht nur Entwicklungen von nichtlamellös, von ungeord- net und geflechtartig gebautem, großzelligem Knochenge- webe, das örtlich auch unvollständig und ungleichmäßig, körnig-krümelig verkalkt oder auch gznz kalklos ange- troffen .werden kann, sondern es lassen sich daneben die verschiedensten anderen kallösen Gewebsbildungen von schleimgewebigem Bau und die mannigfachsten ört- lichen Uebergänge zwischen allen diesen neuent- standenen Bindesubstanzformen antreffen. (De- monstration.) Daf es sich bei solchen Uebergängen um topische und nicht um genetische handelt, die mit E. ZIEGLER auf metaplastische Veränderungen des Knochens zu bezie- hen wären, entspricht einem Gedanken von allgemeiner Bedeutung, den V. v. EBNER bereits 1875 in seinen grundlegenden Untersuchungen („Ueber den feineren Bau der Knochensubstanz“) geäußert hat, und den ich selbst, und zwar schon damals gegen die uns hier wieder be- schäftigenden ZIEGLER’schen Anschauungen, in meinen ersten einschlägigen Veröffentlichungen („Ueber die laku- näre Resorption in erkrankten Knochen“, 1881, und „Ueber die Ostoklastentheorie*, 1883) zu Felde geführt habe. Zur Widerlegung der regressiven Auffas- sung, die von ZIEGLER und seinen Anhängern den er- örterten Befunden der Arthritis deformans gegeben wurde, kommt außerdem auch alles das in Betracht, was ich in meinen erwähnten ersten Arbeiten und besonders in meinen 1885 veröffentlichten Untersuchungen über Osteomalacie und yk) ae Rachitıs gegen die halisteretische Deutung körnig-krümelig verkalkter oder in kalklosem Zustande anzutreffender Knochenstellen geltend machte, Hier wäre auch noch hervorzuheben, daß auf die Umstände, die ZIEGLER zugunsten seiner Anschauung von dem osteogenen Ursprung der A.d. verwertete, nämlich auf das subchondrale Vorkommen der besagten auffälligen Befunde im Bereiche der Gelenkkörper, „ohne daß sie ihres Knorpelüberzuges beraubt wären“, ein aufklärendes Licht auch durch die Befunde geworfen wird, die sich bei Fortsetzung der Untersuchungen in dem Falle L ergaben. In diesem Falle (siehe Punkt 3 der Ergebnisse meiner im Vorjahre veröffentlichten Abhandlung) ließen sich nämlich neben den Befunden traumatischer Knorpelusurierung auch Knorpelan- schwellungshöcker antreffen, deren Ausbildung einesteils durch in der Tiefe des Knorpels eingetretene degenerative Gewebs- veränderung und -lockerung, andernteils durch, ebenfalls indirekt, ohne Beraubung des Knorpelüberzuges, in der Tiefe, aber im Knorpelknochengrenzgebiet und subchondral entstandene Auseinanderweichungen und Infraktionen traumatischen Ursprun- ges bedingt ist. (Demonstration. Um so mehr ist man daher verhalten, mit derartigen und subehondral einsetzenden Einwirkungen und mit ihren reaktiven Folgezuständen zu rechnen, wenn man die unter den Verhältnissen der A. d. ohne Beraubung des Knorpelüberzuges anzutretfenden mannigfachen Befunde zu erklären hat, die ZIEGLER als primäre regressive Knochenveränderungen deutete, Im Anschlusse an diese Erörterungen habe ich auch Widerlesung hier zu betonen, daß erst durch die einschlägigen von mir “2 Ausieht Kt veröffentlichten Befunde der Bestand von Infraktionen HE bei Arthritis deformans, den KIMURA aus gewissen unzu- gischen Bedeu treffenden Vermutungen und aus Formveränderungen der tung der Kno- Randwiilste erschloß, nun tatsächlich nachgewiesen ist, cheninfraktio- aber nur als ein örtlich beschränktes Vorkomm- "u und der nis, das sich daher keineswegs im Sinne KIMURA’S für “OO Sn” die Erklärung der Arthritis deformans an sich und im : RR, allgemeinen in Anspruch nehmen läßt. Die Entstehung der für die Diagnose der Arthritis deformans unter allen Umständen 2* a of) Eee ausschlaggebenden Befunde ist nicht an das Auftreten von Infraktionen gebunden und ebenso auch nicht — entgegen der Ansicht KIMURA’S — an den Bestand atrophischer Knochenverhältnisse in den Gelenkgebieten. Es läßt sich ja zeigen und auch begreiflich finden, daß im Bereich hochgradiger Kno- chenatrophie die Arthritis deformans-Veränderungen fehlen können und daß diese auch anderseits ohne den Bestand atrophischer Knochenverhältnisse zur Ausbildung. en können. (Demonstration.) Bei den theoretischen Erörterungen, die den Abschluß: dieses Berichtes zu bilden haben, wird noch darauf zu- ‘riickzukommen sein, daß aber bei alledem, gelegentlich und örtlich, und wohl besonders in den Fällen der senilen Arthritis deformans die Atrophie des Knochenge- rüstes der Gelenkenden für die Entstehung der hochgradi- geren Arthritis deformans-Veränderungen von Belang sein kann. _ Als nächste Aufgabe ist hier aber vor allem noch betreffs der von ZIEGLER seinerzeit aufgestellten regres- siven Knochenveränderungen dasjenige nachzutragen, was die von ihm auf „Recartilaginescenz des Knochens be- zogenen sogenannten Enchondrombefunde anlangt. Von den Knor- In mehreren der untersuchten hochgradigen Arthritis pelknötchenbil- deformans-Fälle fanden sich Knorpelknötchen vor, die gay: ganz den betreffenden Bildern ZIEGLER’S in seiner 1877 veröffentlichten Arbeit entsprechen, und zwar unter Um- ständen, die für sie ebenfalls die Erklärung in progressiven, nicht in regressiven Vorgängen suchen lassen. Die betretfen- den Befunde drängen die Annahme auf, daß sich diese Knor- pelknötchen aus embolisch verschleppten Knor- pelzellen entwickeln, die von der unverkalkten Tiefen- schicht des Gelenkknorpels herstammen und bei subchon- dral, bezw. im Bereiche der Knorpelknochengrenze einge- tretenen Zusammenhangstérungen sowohl auf den Wege der perimyelären Lymphräume, entlang den Knochenflächen, als auch in den perivaskulären Lymphbahnen der Mark- gefäße und auch innerhalb venöser Blutgefäße selbst zur Ansiedelung und proliferativen Weiterentwicklung gelangt sind. (Demonstration.) Für die Beurteilung der Bedingungen, unter denen diese Knorpelknötchen entstehen, ist die Tatsache von Belang, daß ich sie nicht innerhalb von Markräumen antreffen konnte, die zum Gebiete der Schlifflächenstrecken gehören und ebenso auch nicht im Bereiche der mächtig entwickelten Randwulstbildungen, von denen ich vorhin die verschiedenen Abkapselungsceysten gezeigt habe. Solche Oertlichkeiten eignen sich augenscheinlich des- halb nicht zur Entstehung von Knorpelknötchen, weil es sich ja bei den unter diesen Umständen eingetretenen Verlagerungen und Einpfropfungen nicht bloß um aus den tiefsten Teilen des Knorpelüberzuges losgelöste, noch ent- wicklungsfähige Knorpel-Zellen handelt, sondern wohl hauptsächlich und mehr oder wenigstens zugleich um zerrissene oder zerriebene und dadurch nekrotisch gewor- dene Gewebsteile und um Detritus-Partikelchen, die als Fremdkörper in den Markräumen die Entstehung der ver- schiedenen reaktiven abkapselnden und die Räume dicht ausfüllenden Gewebswucherungen herbeiführen. Damit sind ungünstige Zirkulationsverhältnisse, im besonderen Beein- trächtigungen des Lumens der Lymph- und Blutbahnen gegeben, die eine embolische Verschleppung der in die subchondralen Markräume hineingelangten Knorpelzellen unmöglich machen. Auch der weiteren reaktiven Veränderungen, zu denen es im Bereiche der verschiedenen Abkapselungsherde und der von Schlifflächen eröffneten Markräume kommt, wäre hier noch zu gedenken, und zwar zur Erklärung jener auffälligen Bilder der Porosität und der Verdichtung, die schon seit jeher und im besonderen an macerierten Präparaten die Aufmerksamkeit der Untersucher er- Von den reakti- ven Verände- rungen der Re- sorption und Verdichtung in Abkapselungs- und Schliffge- bieten, BAL): agli regten und ihre Auffassungen vom Wesen der Arthritis deformans beeinflußten. Es wird durch die gesteigerten Wirkungen lakunärer Knochenresorption im Bereiche der Abkapselungsvorgänge bei den verschiedenen erläuterten Cystenbildungen die Entstehung der l6cherigen Poren begreiflich, die schon BELL und SMITH auffielen und die ADAMS geradezu als einen der anatomischen Charaktere der trockenen Knochen- präparate von Arthritis deformans bezeichnete, und es werden eben dadurch die unter den Veränderungen der Arthritis deformans vorherrschenden Erscheinungen von „trockenem, höhlenartigem interstitiellen Knochenschwun- de“ erklärlich, in dem seinerzeit (z. B. von SCHOEMAN) das Primäre des ganzen Krankheits-Vorganges erblickt wurde. | Die Steigerung der Knochenresorption und der Knochen- anbildung, die unter solchen Umständen in der Umgebung der cystischen Abkapselungsvorgänge und im Bereiche der in cröffneten Markräumen der Schlifflächen angeregten reaktiven Veränderungen eintritt, macht das Nebenein- andervorkommen von Knochenschwund und Knochenverdichtung verständlich, das überhaupt von jeher bei der Untersuchung der Arthritis deformans-Ver- änderungen auffiel, und das, gleichwie schon COLLES, auch SCHOEMAN besonders beachtete. Das Nebeneinander dieser Befunde gab auch für ROKITANSKY’S Auffassung der Arthritis deformans, derzufolge sie in einer primär an der spongiösen Substanz der Gelenkenden der Knochen auf- tretenden entzündlichen Osteoporose und in einer darauf- folgenden Verdichtungsklerose bestehen sollte, die Grund- lage ab. Gleichwie diese eben besprochenen lassen sich auch alle sonstigen in ihrer reaktiven Natur erkannten Vorgänge, die im Bereiche der Knorpelknochengrenze, im den sub- chondralen Markräumen und in den von Schlifflächen aus er- öffneten Markräumen im Gefolge der nachgewiesenen In- SF ee fraktionen und Verlagerungen, Einpfropfungen und Ver- schleppungen platzgreifen können, zur Erklärung heran- ziehen für die auffällige „Coineidenz entgegengesetzter Phänomene“, für die „Kombination von Knochenschwund und Knochenwucherung“, die schon COLLES, ROKITANS- KY, SCHOEMAN und BROCA, FOERSTER, VOLKMANN und WEICHSELBAUM hervorhoben. Mit der Erkenntnis der örtlichen Entstehungs- bedingungen der bei der Arthritis deformans sich fin- denden verschiedenartigen reaktiven und pro- gressivenVorgänge wird es begreiflich, daß sich zu- gleich mit ihnen — ob sie unterhalb des noch in mehr oder minder verändertem Zustande erhalten gebliebenen Knorpelüberzuges oder nach Verlust desselben, sei es an Knorpelusurstellen, sei es an Schlifflächengebieten zu Aus- bildung gelangt sind — nebenbei und im Gegensatze da- zu, atrophische Befunde antreffen lassen, die ebensowohl durch das Senium als auch durch sonstige, zu Kno- chenatrophie führende Umstände, so zum Beispiel auch durch Inaktivität, veranlaßt sein können, Was die Schlifflächen anlangt, so kommt über- dies in Betracht, daß sie bei ihrer weiteren Ausbreitung auch das atrophische Gebälke von Randwulstgebieten in sich einbeziehen können. Es wird dadurch um so begreit- licher, daß sich — was WALKHOFF besonders autfiel — nicht nur sklerotische, sondern auch atrophische Schliff- gebiete vorfinden. (Demonstration.) Noch mehr an Verschiedenheiten ergaben die von mir aufgenommenen Befunde betreffs der Knorpel- usurstellen, Abgesehen von den schon dem freien Auge auffälligen, bezüglich Oertlichkeit, Ausbreitung, Tiefe und Begrenzung, zeigen sie Verschiedenheiten, je nach dem an ihnen die Anzeichen von Abscheuerungs- oder Resorptionsvorgängen am Knorpel überwiegen, ferner in Betreff des relativen Ueberwiegen der regressiven oder der proliferativen Ver- Kombination reaktiver und progressiver Verändnrungen mit Atrophie- befunden be- souders in Schlifflächen- und Knorpel- usur-Gebieten. Von der Ein- heitlichkeit der beschrinkten und ausgebrei- teten, der atro- phischen uud hypertrophi- schen Form der A.d. anderungen, die sich in ihnen kombiniert vorfinden, und zwar in dem Maße, als es sich bei ihnen einesteils um primäre und dabei rein arthritische Usuren han- delt, in deren Grundgebiet hinein die Ossifikation des Gelenkknorpels nicht sehr weit vorgreift (wie im Falle M) oder auch (in Einklang mit den Annahmen H. MEYERS) buckelartige Vortreibungen zur Entstehung gebracht und der Abscheuerung preisgegeben hat (wie im Falle K, am medialen Knorren des linken Femur); andernteils können arthritische Usuren vorliegen, die sich mit den Folge- veränderungen mechanisch oder traumatisch ver- ursachter Zusammenhangstörungen vergesell- schaften (wie im Falle H und K, und zwar am lateralen Knorren des linken Femur.) Außerdem können aber auch durch traumatische Einwirkungen bedingte Substanzverluste und Zusammenhangstörungen des Gelenkknorpels, bezw. der Knorpel-Knochengrenzgebiete nachweisbar sein, neben denen sich die Anzeichen sekundärer Arthritis defor- mans vorfinden (wie im Falle L und im Falle N). (De- monstration.) Zieht man überdies in Betracht, daß sich, ebenso wie in den Fällen der auf Gebiete örtlicher Knorpel- usuren beschränkten Arthritis deformans auch m allen den verschiedenen untersuchten Fällen von ausgebreite- ter Arthritis deformans schon innerhalb des Knorpelüber- zuges selbst degenerative und proliferative Knorpel-Verän- derungen und die Vorgänge der vom Knochenmark aus vorgreifenden vaskulären Resorption und der mit ihr ein- hergehenden Knochen-Anbildung nebeneinander und untrennbar miteinander kombiniert vorfinden, so läßt sich feststellen, daß auf Grund der aufgenomme- nen Befunde keineswegs eine durchgreifende Tren- nung der Arthritis deformans in eine atrophische und hypertrophische oder in eine degenerative und hyperplastische Form der Autoren und auch nicht die Abscheidung eines sogenannten Malum senile von der Arthritis deformans durchführbar und angezeigt erscheint. — Eine Auffassung, mit der auch die in letzter Zeit von BEITZKE veröffentlichten Untersuchungen sich in Einklang befinden, und derzufolge es sich bei diesen Formen der Arthritis deformans nicht um Un- terschiede wesentlicher Natur, sondern um graduelle Abstufungen und um Kombinationen innerhalb eines seinem Entstehungs-Vorgange nach einheitlichen Prozesses handelt, der bei sei- nem chronischen Wesen und während seines wech- selvollen Verlaufes die örtlich gegebenen Ver- schiedenheiten des anatomischen Baues und die Verschiedenheiten der funktionellen Beanspru- chung und Abnutzung in seinen mannigfachen Be- funden zur Geltung und zum Ausdruck gelangen läßt. Ehe ich mich nun zur weiteren Begründung dieser Auffassung der Erörterung der Pathogenese der Arthritis deformans zuwende, sei noch der Bericht über die durch- geführten Untersuchungen nach anderer Richtung hin er- gänzt. So ist noch darauf hinzuweisen, daß die von mir auf- Widerlesung genommenen Befunde die in SCHUCHARDT’S Darlegungen 4. yy as zu Tage tretende Verquickung der Arthritis de- ginor Osteoma- formans mit der Osteomalacie widerlegen, die lacie-Art. so weit geht, daß er sogar unter Rückkehr zu einem ur- sprünglichen Gedanken ROKITANSKY’S, der längst wider- legt ist und von ROKITANSKY selbst aufgegeben wurde, geradezu die Arthritis deformans als eine „Osteomalacia deformans epiphysaria® bezeichnete, Es ergaben sich in den veröffentlichten Befunden dafür Belege, daß es bei der Arthritis deformans unter Umständen durch das Unverkalktbleiben von Knochenanbildungen zur Entstehung von Bildern kommen kann, die an osteomalaci- der Auffassung sche Knochenveriindersng zu erinnern vermögen. Solche m Befundstellen lassen jedoch ebensowenig wie auf die An- Eingeschaltete Bemerkungen über die Vor- giinge der Kno- chenanbil- dung,-resorpti- on u. -atrophie. nahme eines halisteretischen Knochenerweichungsvorganges überhaupt, auf die Aufstellung eines Osteomalcieprozesses bei Arthritis deformans verfallen, soferne man nur ge- bührendermaßen von den diagnostischen Merk- malen Kenntnis nimmt, die sich für die osteomala- cische und für die rachitische Knochenveränderung in meinen erwähnten Arbeiten (insbesondere in meinen 1885 erschienenen Untersuchungen über Osteomalacie und Rachitis) ermittelt finden. Die Veröffentlichung der bei A.d. aufgenommenen Befunde bot mir nebenbei gesagt auch Gelegenheit, die Ergebnisse, zu denen ich seinerzeit in Betreff der kalklosen Knochenanlage- rungen und der Osteoblasten sowie bezüglich der lacu- nären Resorption und der Ostoklasten gelangte, in Er- innerung zu bringen und dieselben zugleich vor Entstellung zu wahren. Die in den Arthritis deformans-Fällen sich darbietenden Be- funde bestätigen völlig meine Auffassung vom Wesen der senilen Knochenatrophie, für die meine Untersuchungen nicht Steigerung der Resorptionsvorgänge, sondern Mangelhaftig- keit der zu ihrer Ausgleichung eben nicht ausreichenden Apposi- tionsvorgänge und nebenbei und schließlich auch eine in der ge- ringen Zahl und Seichtheit der Lacunen sich ausprägende Schwäche der Resorptionsvorgänge selbst als Eigentümlichkeit kennen lehrten. Die veröffentlichten A. d.-Befunde rechtfertigen auch neuer- dings meinen Widerspruch gegen die Annahme einer „glatten Resorption“ und ließen mich die Tatsachen hervor- heben, welche gegen die von KIMURA und vor ihm schon von BARTH und MARCHAND vertretene Hypothese einer als „Sub- stitution der Knochensubstanz* bezeichneten soge- nannten Art der Resorption vorliegen, Tatsachen, die der Wissenschaft bereits seit 1875 durch die Forschungen v. EBNER’S gesichert sind. Meine Befunde bei A. d. belegen auch neuerdings die Be- ziehungen, die zwischen den Vorgängen der lacu- nären und der vasculären Resorption bestehen, und be- finden sich darin mit meinen einschlägigen früheren Ermittlungen über die ostoklastische Funktion von Gefäßendothe- lien und über ihre Beteiligung an der Entstehung durchbohrender _ Gefäße in Uebereinstimmung. N Nach dieser Einschaltung erübrigt jetzt noch die Kritische Erör- Aufgabe, die berichteten Ergebnisse in Betreff der Fragen terung der ver- der Pathogenese zu überblicken, wobei sich auch Ge- er. legenheit ergeben wird, der Aetiologie der Arthritis defor- Se ee mans näher zu treten, se der A-d. Es läßt sich hierbei ohneweiteres in dem Maße, als nun die Kenntnis der mikroskopischen Befunde und der örtlichen Entstehungsbedingungen sowohl be- züglich der verschiedenen Veränderungen bei ausgebreiteter und hochgradiger Arthritis deformans als auch bezüglich derjenigen bei beschränkter und geringgradiger und be- ginnender Arthritis deformans gefördert ist, ausschließen, daß in Vorstellungen humoraler Natur oder in der Auf- stellung eines Causalnexus zwischen der Arthritis deformaus und gewissen anderen Erkrankungen eine befriedigende Erklärung für den Entstehungsvorgang der Arthritis deformans zu gewinnen sei. Anderseits haben die mikroskopischen Befunde auch nichts von einem Parallelismus zwischen den Arthritis deformans-Veränderungen und etwaigen als primär anzu- sehenden Gefäß-Veränderungen auffinden und verfolgen lassen. Was sich m den Präparaten an Gefäßveränderungen antreffen ließ, erwies sich entweder völlig unabhängiger und selbständiger Natur und außer Zusammenhang mit den Arthritis deformans-Befunden oder war als Folgezu- stand der Zirkulationsstörungen gekennzeichnet, zu denen bei Ausbildung der schweren Veränderungen hochgradiger Arthritis deformans Anlaß gegeben ist. Daß auf Grund der Befunde, die sich betreffs der Anfangsstadien primärer Arthritis deformans aufnehmen ließen, keineswegs für ihre Entstehung Nekrose des Knor- pels oder des Knochens verantwortlich zu machen ist, wurde bereits vorhin im Verlaufe hervorgehoben. Ebenso wurde auch schon auf die Unmöglichkeit hingewiesen, die Nekrosebefunde, die sich etwa da oder dort im Bereiche Die fuuktionei- le Theorie der A.d.; ihre phy- siologischen u. anatomischen Grundlagen. von Knorpelabscheuerungsstellen und von Knochenschliff- flächen oder im besonderen. am Inhalte der Detritus-, Trümmer- und Knorpelgeréll-Cysten darbieten, für die Pathogenese der Arthritis deformans im allgemeinen und an sich zu verwerten. Und demgemäß ist auch von vorneherein davon Abstand zu nehmen, die etwa unter experimentellen oder unter traumatischen Verhältnissen auftretenden mit Ne- krosebefunden komplizierten Veränderungen zur Erklärung der unter natürlichen und nichttraumatischen Umständen entstehenden primären Arthritis deformans heranzuziehen. Durch die vorausgegangenen Erörterungen und De- monstrationen wurde auch bereits ausführlich nachgewiesen, daß keine der Annahmen, denen zufolge die Arthritis de- formans vom Knochen aus, durch seine angeblichen regres- siven Veränderungen oder durch atrophische Knochenzu- stände und von deren Folgen aus zu erklären wäre, mit den Tatsachen in Einklang steht. Nach Ablehnung aller dieser verschiedenen Erklärungs- versuche erübrigt noch vor allem die besondere Aufgabe, eingehendere Erörterungen den Folgerungen zu widmen, die sich aus meinen Befunden und im Anschluß an die Anschauungen R. BENEKE’S zugunsten einer funktio- nellen Entstehungstheorie der Arthritis deformans ergeben. Der bedeutsamen Arbeit, in der R. BENEKE bereits 1896, und zwar im besonderen für die chronische deformieren- de Wirbelsäulenentzündung (Spondylitis deformans), diese seine Anschauungen begründete, wurde bisher nur seitens WALKHOFF’Sund inE. KAUFMANN’S Lehrbuch Beachtung zuteil, obwohl dem ihr zugrunde liegenden funktionellen Gedanken sowohl in theoretischer als auch in praktischer Beziehung auf dem Gebiete der Arthritis deformans un- verkennbar befruchtende Wirksamkeit zukommt, Die Voraussetzung dieser funktionellen Theorie, die dahin geht, daß der Gelenkknorpel mittels seiner elastischen Eigenschaften das subchon- drale Knochengerüst und dessen Markgewebe 2 PD oa und Gefäße gegen ungemilderte, unverteilte Uebertragung von Stoß-, Erschütterungs- und Druck-Einwirkungen bei den verschiedenen funktionellen.Beanspruchungen der Gelenke schützt, gehört zuden wohlbegründeten Annahmen der Wissenschaft, die schon vor BENEKE Physiologen | und Anatomen älterer und neuerer Zeit, so die Gebrüder WEBER, W. ROUX, W. HENKE und P. LESSHAFT ver- traten und zu der sich auch R. FICK in’ seinem Hand- buche bekennt. Zur Unterstützung dieser Anschauung läßt sich auch anführen, was WEICHSELBAUM bezüglich der Veran- lagung besonders funktionell beanspruchter Ge- lenkflächenstellen zu den verschiedenen senilen Veränderungen des Knorpels und damit zur Aus- bildung von Arthritis deformans ermittelte. Eine weitere Unterstützung für diese Theorie bieten auch die Versuche HULTKRANTZ’ dar, insoferne sie in die funktionellen Lei- stungen des Gelenkknorpels, was die Verteilung der Druck- und Zugspannungen innerhalb desselben und die Möglichkeit ihrer Summierung in den Randteilen des Gelenkknorpels anlangt, Einblick gewähren. Auch die durch LUBOSCH vertretenen Anschauungen, die er in Betreff der Abbrauchung des Gelenkknorpels und deren Aus- gleichung unter physiologischen Verhältnissen darlegt, lassen sich sehr gut mit der funktionellen Theorie der A. d. in Einklang bringen. Ihre besondere Bekräftigung findet sie aber gewiß Aetiologische in den Erfahrungen über die Arthritis deformans als Be- Begründung rufskrankheit. na Die Literatur bietet reichliche Belege dafür, daß die te Bray = Arthritis deformans durch übermäßige Beanspruchung der Bi Elastizität des Knorpels veranlaßt wird, so durch Einwir- kung körperlicher Ueberanstrengeng beim Heben schwerer Lasten, überhaupt bei schwerer Arbeit, die im Stehen oder in gebückter Körperhaltung verrichtet wird, ferner durch langanhaltende einseitige Belastung und auch durch an- haltenden Gelenkdruck überhaupt, daher auch gegebenen Falles bei andauernder Bettlägerigkeit. Auf derartige ursächliche Umstände machte schon BENEKE besonders aufmerksam, wobei er außer den im Berufsleben und Senium gegebenen Ernährungs- störungen des Knorpels auch diejenigen in Betracht zog, die als Folgen traumatischer Einwirkungen von der Jugend her zurück bleiben. Der Hinweis darauf, daß die Krankheit, die im Alter ihre Endstadien erreicht, schon in der Jugend begonnen und von da an sich langsam, lange Zeit mit mildem Verlaufe, weiterentwickelt haben kann, findet sich im übrigen auch schon bei WERNHER und bei SCHOEMAN und in neuester Zeit wieder bei KOENIG und bei NICHOLS und RICHARDSON. Einschligige Belege bieten weiters die Angaben und Fälle von SMITH und SCHOEMAN, ein Teil der Fälle STEMPEL’S und auch NICHOLS’ und RICHARDSON’S dar, ferner die Mitteilungen v. BRUNN’S, KOENIG’S und LAUENSTEIN’S. Ganz besonders ist endlich auf die Erfahrungen G. PREISER’S hinzuweisen, die sich auf die Häufigkeit der Arthritis deformans bei gewissen gewerblichen Berufen, so unter Scheuerfrauen, Bäckern und Schlossern beziehen, die ihre Arbeit bei Außenrotation der Füße und Sprei- zung der Beine zu verrichten haben. Letztere Tatsache, besonders aber auch die Veranlagung gewisser an- geborener Gelenksanomalien zur Entstehung der Arthritis deformans, regten PREISER zur Aufstellung seiner statischen Theorie der Arthritis deformans an, die er zuletzt (in seinem Buche über die statischen Gelenkserkrankungen, 1911) dahin zusammenfaßte, daß das Verderbenbringende in der unter solchen Umständen von ihm angenommenen ,Gelenkflicheninkongruenz* und in der daraufhin von ihm gefolgerten Entlastung und Entblößung der Randgebiete der Gelenkflächen zu erblicken sei. Die Annahmen, von denen sich hiebei PREISER leiten Einwände ge- ließ, sind, nebenbei bemerkt, mit manchen feststehenden Tat- gen die stati- sachen nicht in Einklang zu bringen. Sie vermögen nicht die so sche Theorie häufig die Gelenkflächengrenze ringsherum umgreifenden derA.d. Randwulstbildungen, im besonderen aber nicht die Be- funde zu erklären, die die A. d. bei ihrer Beschränkung auf innere, von den Rändern entfernt liegende Gelenkflä- chengebiete, und zwar in Fällen zeigt, in denen es zu keinen Randwulstbildungen kommt. Zu erwägen ist auch, daß der Knor- pel nicht unbedingt des Kontaktes mit Knorpel bedarf, um unge- fährdet bestehen zu bleiben. SCHULIN schon machte in diesem Sinne (gegenüber C. HUETER) auf gewisse Gelenke aufmerk- sam, in denen die Ausdehnung der Knorpel-Flächen durchaus nicht immer der Exkursion der Bewegung entspricht; eine anatomische Tatsache, bereits angeführt bei HENLE und auch im Werke R. FICK’S. Es kommt in gleichem Sinne auch in Betracht, daß keines- wegs (entgegen den Voraussetzungen, von denen die widerspre- chenden Annahmen H. MEYER’S, C. HUETER’S, SAPPEY’S und auch R. FICK’S ausgehen) die uns hier wegen der A. d. interes- sierenden Verknöcherungs-Vorgänge im Gelenkknor. pel durch Ruhestellung der Gelenke bedingt und herbeigeführt werden, was ja die Versuche belegen, die MOLL (und vor ihm schon C, REYHER und van HAREN NOMAN) bezüglich der Frage des anatomischen Zustandes der Gelenke bei ihrer an- dauernden Immobilisation durchführte. Anzuführen sind weiters die Versuche und Befunde KROH’S, welche direkt ergaben, daß der Deformierungs- prozeß keinmal aufdas betreffende Gebiet der Druck. entlastung beschrinkt blieb auch nicht in Gestalt einer einfachen Belastungsdeformität zu Tage trat, wenn KROH Inkon- gruenz der Gelenkflächen künstlich herbeifiihrte. Bei den von PREISER vorausgesetzten statischen Veränderungen han- delt es sich demnach, wie auch schon KROH erkannte, nur um eine aber gewiß bedeutsame Disposition zur Arthritis deformans; und daher erblickt auch KROH, in Annäherung an die funktionelle Theorie der A. d., das ausschlaggebende Moment in den „aus der Funktion resultierenden, dauernden, inneren, me- chanischen Reizen“, Es steht mit den Anschauungen W. ROUX’ und W. HENKE’S über die funktionellen Erhaltungsbedingungen und Wechselbeziehungen der knorpeligen und knöchernen Bemerkungen über die Schmerzsymp- tome der A. d, vom Stand- punkte der mi- kroskopischen Untersuchungs- ergebnisse aus. Anteile der Gelenkkörper in Einklang und ermöglicht eine befriedigende Auffassung der Arthritis deformans, wenn man davon ausgeht, daß es an mit normalem Gelenkknor- pel überdeckten Gelenkkörpern weder an sich durch das Alter, physiologischerweise, noch durch Ruhestellung und Entlastung zu Verknöcherung des Gelenkknorpels kommt, sondern daß hiezu erst die Anregung gegeben ist, wenn sich durch einen veränderten, in Betreff seiner Elastizität gestörten Gelenkknorpel hindurch der Einfluß übermäßig gesteigerter und ins Pathologische abgeänderter Funktion auf das Zellen- und Gefäßleben innerhalb der subchondra- len Markräume geltend macht. Nichtauf den Mangel an Druckeinwirkun- gen, sondern auf die mangelnde Sicherung vor Druck-, bezw. Abscherungswirkungen ist es zu beziehen, daß unter den Verhältnissen der Ar- thritis deformans von den subchondralen Mark- räumen aus inden Gelenkknorpel vorgreifende GefaB- und Knochenbildungen zustande kom- men; es wird umgekehrt, wenn der Gelenkknorpel unter normalen Verhältnissen von derartigen Vorgängen ver- schont bleibt, dies nicht den bestehenden Druckwirkungen, sondern dem in der Elastizität des normalen Gelenkknor- pels gegebenen Schutz der subchondralen Markräume vor Stoß-, Druck-, bezw. Scherwirkungen zuzuschreiben sein. Bei der hier vertretenen Auffassung und bei Berück- sichtigung jener unter den aufgenommenen Befunden, die so deutlich auf den Kapseldruck hinweisen, der im Bereiche der Randwülste bei Arthritis deformans herrscht, werden gewisse ihrer Schmerzsymptome ebenfalls von den Verhältnissen der Gelenkkapselspannung aus erklärlich, ohne daß es nötig ist, die von PREISER angenommene Gelenkflächen -Inkongruenz zur Erklärung heranzuziehen. Was die Symptomatologie der Arthritis deformans an- langt, wäre aber hier auch noch hervorzuheben, daß auch u ar | oo für jene Anfälle von Schmerz und von Behinde- rung der Gelenksfunktion, die von jeher die Abgren- zung der Arthritis deformans-Leiden von neuralgischen und von rheumatischen und gichtischen Zuständen erschwerten, in den aufgenommenen Befunden eine befriedigende Er- klärung sich darbietet; es braucht nur an die in den hoch- gradigen Arthritis deformans-Fällen gesammelten Erfahrun- gen über Einbiegungen und Einbrüche, über Ver- lagerungen und Einpfropfungen und an die da- durch bedingten verschiedenartigen reaktiven Veränderungen erinnert zu werden. Jedenfalls ist durch die verschiedenen einschlägigen Befunde — ich meine besonders die Trümmer-, Detritus- und Knorpelge- rölleysten, ferner die Knorpelknötehen-Bildungen — der Nachweis erbracht, daß (entgegen der Annahme von NI- CHOLS und RICHARDSON) nicht bloß freie Gelenkkörper, die eine zur mechanischen Obstruktion hinreichende Größe besitzen, für denVerlauf der Arthritis deformans-Fälle Be- deutung gewinnen. Es erübrigt nun noch, hier zugunsten der funktionel- len Theorie der A. d. auch die wertvollen statistischen Ermittelungen anzuführen, die wir in jüngster Zeit BEITZKE auf pathologisch-anatomischem Gebiete verdanken. Ich hebe daraus hervor, was BEITZKE selbst als interessant bezeichnet und ätio- logisch verwertet, daß bei seinen im ganzen auf 200 Leichen sich er- streckenden Untersuchungen von den (16) Arbeitern alle bis auf einen Gelenkveränderungen aufwiesen, während die (4) Näherinnen und Schneiderinnen sämtlich davon verschont waren. Auch BEITZKE’S Beobachtung, daß mit dem Lebensalter die Gelenkveränderungen ganz erheblich zunehmen, wäre hier anzufiihren und bestätigt das in dieser Beziehung bereits Bekannte. Alles weist darauf hin, daß unter gewissen Berufsverhältnissen sowie mit der Lebensdauer die Gelegenheiten anwachsen zu den verschiedenen Einwirkungen und Ernährungsstörungen, die die Elastizität des Gelenkknorpels beein- trächtigen können, womit sich auch dıe Möglichkeit steigert, dab unter solchen Umständen im Sinne der funktionellen Theorie die subchondralen Knochengebiete in Mitleidenschaft gezogen werden, Letzteres tritt unter gewissen örtlichen Verhältnissen ausnahmsweise nicht ein; solche schon im vorausgehenden erwähnte Bezirke besonders mächtig entwickelter Verkalkungs- 3 Statistische Belege für die funktionelle Theorie der A. d. Schlußerläu- terungen. pee ae regionen des Gelenkknorpels und besonders stark gebauter subchon- draler Knochenrindengebiete, die trotz ausgesprochener Elastizitits- veränderungen ihres Knorpelüberzuges keine Gefäß- und Markraum- bildungen in den kalklosen Gelenkknorpel vorgreifen lassen, sind mit den Annahmen der funktionellen Theorie gut vereinbar und, wie sich leicht erkennen läßt, geradezu als Bestätigung dafür verwertbar. Die funktionelle Theorie rechnet im wesentlichen mit den indirekt im subchondralen Knochengewebe eintre- tenden reaktiven Wirkungen, wenn bei der Ausbildung von Veränderungen innerhalb der m, m. oberflächlichen Gelenkknorpel - Schichten Elastizitäts- Störungen zustande kommen, und stützt sich hiebei auf die schon bezüglich der Diagnose der Anfangsstadien der Arthritis deformans verwerteten Befunde, bei denen sich zwischen den Vasku- larisations- und Ossifikationsbezirken des Knorpels und dessen m. m. oberflächlichen Veränderungsstrecken noch verschieden dicke Schichten unverändert erscheinenden Knorpelgewebes eingeschaltet zeigen (Demonstration); erst später beim Tiefergreifen der Knorpelveränderungen und bei zunehmender Bloßlegung der Knorpelknochengrenze gesellen sich dazu hier und in den Knochenmarkräumen direkt eingreifende Reizwirkungen. Ebensowohl in diesem vorgeschrittenen als auch in den ersten Anfangsstadien der Arthritis deformans sind ihre Vor- gänge augenscheinlich an das Zusammenwirken mehr- facher funktioneller und anatomischer Um- stände gebunden, Es sind als solche nebst den zur Beeinträchtigung der Knorpelelastizität füh- renden Einwirkungen und Veränderungen auch Art und Maß der mechanischen und funktionel- len Beanspruchung der betreffenden Gelenkgebiete und der Bau der bezüglichen Knochenknorpel- grenzstrecken und im besonderen die Ausbildung der Verkalkungsregion des Knorpels und der subchondralen Knochenrindenschichte von Belang. In dieser Auffassung bietet sich, wie schon erwähnt wurde, die naheliegende Erklärung dafür, daß in so vor- pala) ae ae wiegendem Maße die Befunde von Arthritis deformans unter den Bedingungen seniler Ernährungs- störungen des Knorpels anzutreffen sind, unter denen sie entweder erst entsteht oder auch, auf Basis der von der Jugendzeit her bestehenden Anfangs- stadien der Veränderung noch zu besonderer weiterer Ausbildung gelangen kann, Dabei werden die unter sol- chen Bedingungen gegebenen Falles bestehenden atro- phischen Knochenverhältnisse zu folgenschwerer Bedeutung gelangen, sie werden das Vorgreifen der Resorption durch die Knochenknorpelgrenze hindurch begünstigen, erleichtern und damit auch die Vor- sänge der Gefäß- und Knochenbildung inner- halb des Knorpels fördern und besondere Möglichkeit dazu darbieten, daß es an der Knorpelknochengrenze zu Einbiegungen und Hinknickungen kommt. Gerade unter der Herrschaft atrophischer Verhältnisse ergibt sich an gewissen Stellen, wie im Bereiche der Randwülste, der Knorpelusuren und der Schlifflächen und auch im Gebiete atro- phisch eröffneter subperiostaler Markräume zu den verschiedenen mechanischen und traumati- schen Einflüssen besondere Gelegenheit und damit auch, in ihrer Folge Gelegenheit zu Verlagerungen und Einpfropfungen von Gewebsdetritus, von Splittertrüm- mern und von Knorpelgeröll sowie auch zur embolischen Verschleppung von noch entwicklungsfähigen Knorpelzellen, In diesem Sinne und mit diesem Anteil sind auch nach den Auffassungen der funktionellen Theorie der Ar- thritis deformans, und zwar im besonderen für die Aus- bildung ihrer hochgradigen Veränderungen atrophische Knochenverhältnisse und Zusammenhangsstörungen an der Knochenknorpelgrenze von Belang. Bei alldem ist aber im Auge zu behalten, daß ja die höchstgradige sub- chondrale Knochenatrophie sich ohne oder bei sehr gering- gradigen oder sehr beschränkten Arthritis deformans-Ver- änderungen (und auch ohne Infraktion) vorfinden kann, I und dal} anderseits die ausgesprochenen Anzeichen abnorm gesteigerter Resorptions- und Knochenbildungsvorgänge im Bereiche der Knochenknorpelgrenze und darüber in den kalklosen Gelenkknorpel hinein nur anzutreffen sind, wenn es in den betreffenden Gebieten desselben zu die Knorpel- elastizität beeinträchtigenden Ernährungsstö- rungen und Gewebsveränderungen gekommen ist. Daß letztere die Vorbedingung zur Entste- hung der Arthritis deformans abgeben, wird auch im beson- deren durch die große Verbreitung der regressiven Verände- rungen des Gelenkknorpels und durch die Nachweise belegt, die die Untersuchungen WEICHSELBAUM’S bezüglich der örtlichen Veranlagung gewisser Gelenkflächenbezirke zu diesen Veränderungen ergaben. Auch die Befunde, zu denen in letzter Zeit die Chirurgen (NICHOLS und RICHARDSON) bei Frühoperationen von Arthritis deformans-Fällen gelang- ten, sind in dieser Hinsicht zu verwerten; die erste und früheste Veränderung, und zwar degenerativer Natur sahen sie dabei in der „Fibrillation* des Knorpels gegeben. Im Einklang mit den Ergebnissen meiner Befunde und in Uebereinstimmung mit den Untersuchungen BE- NEKE’S und WALKHOFE’S wird somit unter allen Um- ständen bei der Aufstellung einer die Arthritis deformans erklärenden Theorie unter den pathogenetischen Momenten den Gelenkknorpelveränderungen jene Voran- stellung zu gewähren sein, die ihnen bei Würdigung der Bedeutung der Knorpelelastizität und deren Störungen für das Zellenleben im Bereiche der subchondralen Markräume zukommt. Dadurch ist jedenfalls nicht nur dem theoreti- schen Verständnisse der im Verlaufe der Arthritis de- formans sich ausbildenden verschiedenen Veränderungen und ganz besonders der Erkenntnis der Entstehungsweise ihrer geringgradigen und ihrer Anfangsstadien, sondern auch, vom praktischen Standpunkte aus, der Prophylaxe und der Therapie der Arthritis deformans gedient. Studien über palaearktische Formiciden |. Prof. Dr. K. Wolf, > ok DOLE in 3,8 t ah SOLLEN Oe Studien über palaearktische Formiciden I. Von Dr. Karl Wolf in Triest. Uber Monomorium Lameerei FOREL. Die genauere Untersuchung einer klemen Serie von Arbeiterinnen des Monomorium (Holcomyrmex) Lameerei FOREL, die mir Herr H. Stauder aus Biskra (Süd-Algerien, Mai 1912) brachte, hatte bezüglich der Skulptur des Kopfes ein auffälliges Ergebnis. Die Anordnung der feinen Streifen der Koptoberseite folgt zwar bei meinen Exemplaren der von FOREL *) ge- gebenen Beschreibung soweit, dab sie sich mehr oder weniger ungezwungen auf dieselbe beziehen lassen. Jedoch erreichen die Streifen bei verschiedenen Exem- plaren eine der Orginalbeschreibung so ziemlich ent- sprechende Lage auf zwei ganz verschiedene Anordnungs- weisen, die ich in Fig. 1 und 2 darstelle. Bei der Streifenanordnung nach Fig. 1 bieten die Streifen im allgemeinen das Bild eines einheitlichen Büschels, dessen Mitte gerade zum Hinterhaupt zieht und dort zu querem Verlaufe umbiegt (Fig. 1b), während die seitlichen Streifen nach vorn umbiegen. *) Foret, Les fourmis du Sahara algerien. Ann. soc. ent. Belg. 46, 1902, 150: „Les stries sont transversales sur le thorax et un peu plus grossieres sur Je métanotum. Sur la téte elles sont longitudinales au milieu et de cdté, mais elles divergent a I’ occiput ou elles deviennent transversales. De l’oeil & l’occiput. elles sont obliques et contournees, autour des fossettes antennaires arquées.* NA ee Ganz anders ist die Streifenanordnung bei den Exem- plaren nach Fig. 2. Die mittleren Streifen ziehen, indem das Bündel in der Mitte des Kopfes etwas ausgebaucht ist, zum Hinterhaupt, wo sie sie zwar zu querem Verlaufe umbiegen, aber bald in der glatten Okzipitalfläche ver- schwinden (Fig. 2b). Ein seitlicher Teil des Büschels biegt. wie bei Fig. 1 seitwärts um die Antennalgrube nach vorne, Diese Streifen nehmen den Raum bis etwa zum Vorder- rande des Auges ein. Durch diese Anordnung bleibt ein Figur 1 Figur 2. Fig. 1. Monom. Lameerei FOREL. Fig. 2. var. Stauderi. m. bedeutender Teil der Kopfoberseite, nämlich vom Auge bis zu den Hinterecken des Kopfes für ein zweites System feiner Bogenstreifen frei. Diese verlaufen konzentrisch um die Kopfhinterecken, so daß zwischen ihnen, den Längs- streifen und den um die Antennalgrube ziehenden Bogen- streifen, ziemlich in der Längenmitte des Kopfes, oberhalb der Augen ein kleines dreieckiges Feld sich ergibt. Dieses ist bald spiegelglatt und glänzend, bald im Sinne der es begrenzenden Streifen fein gerunzelt. SN ys Bei den Exemplaren nach Fig. 1 ist durch eine zarte Querfurche ein Stirnfeld, auf welches sich die Streifen des Klypeus fortsetzen, abgegrenzt. Hinter ihm ist eine kleine glatte Stirnrinne. Bei den 99 nach Fig 2 fehlt die Quer- furche, dagegen findet sich zwischen den hier etwas gröberen Längsstreifen des Klypeus eine mediane Längsfurche, die nur undeutlich gestreift oder schwach und unregelmäßig ge- runzelt ist, Die Stirnrinne beginnt mit einer tiefen, nach vorne scharf rund abgegrenzten Grube und setzt sich nach hinten als schmale glatte Furche zwischen den innersten Längsstreifen fort. Auch die Kopfform ist verschieden. Die Exemplare nach dem zweiten Typus des Streifenverlaufs haben durch- wegs einen etwas breiteren Kopf, der überdies hinten ein wenig tiefer ausgeschnitten ist. In Bezug auf Gestalt, Größe, Färbung und Behaarung sind mir keine Unterschiede zwischen den beiden Formen aufgefallen. Wenn sich nun auch beide Arten des Streifenverlaufes auf die Originaldiagnose beziehen lassen, so schien mir doch die nach Fig. 1 der zitierten Beschreibung genauer zu entsprechen. Ich habe Herrn Prof. Dr. A. Forel diese Frage vor- gelegt, in der Meinung, die eine der beiden Formen sei als neu zu betrachten, Ich bekam zwar in Bezug auf die Übereinstimmung einer der beiden oben beschriebenen und abgebildeten Formen mit der Type keine Auskunft, auch zeigte sich Herr Prof. Dr. A. Forel nicht geneigt, mir seine zum Vergleiche erbetene Type zu leihen, dagegen hatte er die Liebenswürdigkeit, mir eine andere, für die Auffassung der vorliegenden Beobachtung wichtige Auf- klärung zu geben. Er schrieb mir: ,..... daß derartige kleine Skulpturvariationen bei Holcomyrmex u. a. nicht einmal einen besonderen Varietäten-, geschweige Artnamen verdienen. Ich habe sogar viel größere, als Sie zeichnen, aus den gleichen Kolonien gesehen. — Aber Sie zeichnen 2 DY oe den Kopf der einen Form viel breiter, als den anderen; dann wäre es anders.‘ Da ich nur mein eigenes, ziemlich geringfügiges Material, sowie — durch die Giite des Herrn Prof. Dr, C. Emery — zwei Q aus Kairuan, die beide mit Fig. 2 über- einstimmen, kenne, bin ich nicht in der Lage, mir darüber ein abschließendes Urteil zu bilden, zumal ich nichts über die Umstände weiß, unter welchen meine Exemplare ge- fangen wurden. Sollten tatsächlich Individuen mit derart verschieden angelestem Streifenverlauf am Kopfe, wie bei meinen zwei Formen. in demselben Neste sich finden, bezw. Geschwister sein, so wäre es jedenfalls als ein sehr merkwürdiger Fall von Dimorphismus zu betrachten, solange nicht Übergangs- formen zwischen den beiden Typen der Streifenanordnung bekannt werden. Vorläufig kann ich mir übrigens kaum vorstellen, wie solche Übergänge aussehen sollten, Ich halte es daher derzeit für gerechtfertigt, jene der beiden Formen, die — nach der Originaidiagnose zu schließen — von der Type des Monomorium Lameerei FOREL abzuweichen scheint (Fig. 2), als Skulpturvarietät: Stauderi n. var. zu benennen. Sollte sich aber herausstellen, dab die zwei Formen doch nicht in demselben Neste leben. so wären sie als Spezies von eimander zu trennen. Aphaenogaster sardoa MAYR var. Jongispina n. var. Q. Unterscheidet sich von der typischen Form, von welcher ich durch die Güte des Herrn Prof. Dr. C. Emery ein Exemplar von 5 mm Länge, mit der Fundortsbezeich- nung „Algerien“ besitze, sowie von mehreren Arbeiterinnen yon 5’5—6'3 mm Länge, die Herr H. Stauder für mich in Bone (Algerien: 20. 4. 1911) sammelte, durch folgende Merkmale: Der Kopf ist bei annähernd gleicher Länge merklich breiter. Länge des Breite des Kopfes Verhältnis Kopfes (unmittelbar vorden der Kopfbreite (b) Augen gemessen) zur Kopflinge (1) 9- ‘ Bone (f. typ.) i°373 mm 1°037 mm bi b= 0275373 Biskra (var. longispina m.) 1°386 mm 1°091 mm perl — 0'789 :1 Die Kopfseiten sind hinter den Augen weniger konver- sent aber stärker abgerundet als bei der typ. Form, wo sie in flacherem Bogen verlaufen, aber von den Augen an stärker konvergieren. Ferner zeigt der Kopf ebenso wie das ganze Tier eine etwas gröbere Skulptur, insbesondere sind die Längsrunzeln ein wenig deutlicher ausgeprägt. Auffällig ist die erheblich dunklere Färbung: Kopf, Thorax und Stielehen sind rostbraun, Gaster braun, an der Basis rostbraun. Im Profil des Stielchens treten nur geringfügige Unter- schiede auf, die aus den Abbildungen ersichtlich sind. Dagegen ist die neue Form durch die Bewehrung ihres Epinotums ausgezeichnet, Dieses trägt bei der typ. Form ziemlich kurze, zahnartige, allmählich zugespitzte Dornen, bei var. longispina m. dagegen beträchtlich längere, die vom Grunde an ziemlich gleichmäßig dünn bis zur Spitze verlaufen (Fig. 3a, 3b und 4). figur da Figur & Fig. 3: a Aph. surdow Mayr aus „Algerien“: b desgl. aus Bone Fig. 4: Aph. sardoa var. longispina m. aus Biskra. RN An ae Aphaenogaster ovaticeps EMERY ssp. mülleriana n. subsp. Q. Bedeutend dunkler gefärbt als die Q der typ. Form: dunkelbraun, Gaster schwarzbraun (an der Basis. etwas durchscheinend). Die Punktierung des Kopfes ist oben und an den Seiten erheblich feiner als bei ovaticeps s. str.. hinten, im. der Nähe des Gelenkrandes verflachen die Punkte, so dab das Tegument nur mehr retikuliert erscheint; ohne deut- liche Runzeln, nur an den Wangen und oberhalb der Augen sind einige (netzig verbundene) Längsrunzeln sicht- bar. Das Pronotum ist fast glatt und nur äußerst fein retikuliert, die Netzmaschen sind ziemlich regelmäßig sechs- seitig; die Skulptur des Meso- und des Epinotums stimmt mit der des Typus ziemlich überein. Die Skulptur der Stielchen- glieder ist etwas gröber als die des Pronotums. Die Gaster ist bei beiden Formen an der Basis regelmäßig, weiter rückwärts lückenhaft retikuliert. Auffällig ist der Unterschied im Glanz. Der Kopr zeigt, besonders gegen den Gelenkrand zu, bei ovaticeps miilleriana einen viel lebhafteren Glanz als bei ovdticeps f. typ., desgleichen ist bei der neuen Form die Pronotum- scheibe und die Gaster glänzend. Das Tier ist am ganzen Körper und insbesondere an der Gaster reichlicher mit abstehenden Haaren besetzt, die überdies etwas länger sind, als bei der typischen Unterart. Der Kopf von ovaticeps miilleriana ist etwas breiter. Länge des Kopfes Breite des Kopfes Verhältnis — (ohne d. Mandibeln) (in Augenhöhe) der Breite (b) zur Läuge (1) ovaticeps ovaticeps 1200 mm 0'905 mm bel — 0759601 (Type!) ovaticeps miilleri- and 1'250 mm 0°958 mm b: 1 0:766 52 In der Körpergestalt fällt an der neuen Form das. Profil des Thorax und des Stielchens auf (Fig. 5 und 6). ee Bei ovaticeps ovaticeps ist die Pronotumscheibe etwas. flacher, die Promesonotalsutur deutlich vertieft; bei ovati- ceps mülleriana erscheint die Pronotumscheibe und das Mesonotum mehr gleichmäßig gewölbt und die Sutur seichter, das Mesonotum weniger vorspringend. Die Epi- notumzähne sind bei ovaticeps mülleriana kürzer (nur um weniges mehr als halb so lang) als bei ovaticeps ovati- ceps, dabei nieht dornförmig, sondern eher dreieckig. Der Petiolus und der Postpetiolus sind bei subsp. mülleriana höher, besonders der letztere von dem der typischen Form durch einen höheren Knoten wohl unterschieden. — Auf einen Unterschied in der Länge des Fühlerschaftes machte az BEN / >> Ver ENG T [ \ mas an I | | N Ne AL TER < ! IN ) ia N Figur 5. Figur ©. \ Fig.5. Epinotum u. Stielchen von Fig. 6. Desgl. von Aph. ovaticeps Aph. ovaticeps ovaticeps EMERY. miilleriana m. mich Herr Prof. Dr. ©. Emery aufmerksam. Sie beträgt bei ovaticeps mülleriana 1'569 mm, bei ovaticeps ovaticeps : „ungefähr ebensoviel; da aber der Kopf der typischen Q nicht nur etwas schmäler, sondern auch etwas kürzer ist, folgt, daß der zurückgeschlagene Skapus bei dieser den Kopf stärker überragt; er ist im Verhältnis zum Kopf länger als bei der neuen subspezies“. [EMERY 1, 1.| Mein Freund Dr. Josef Müller, dem ich diese interes- sante Form widme, fing die einzige mir bisher bekannte © derselben in meiner Gegenwart an einer Mauer des Schlosses Miramar bei Triest (22.5. 1913; in meiner Sammlung). Herrn Prof. Dr. ©. Emery in Bologna, welcher mir seine Type (Unikum!) zum Vergleiche lieh, bin ich für diese außerordentliche Güte zu lebhaftestem Danke verpflichtet. SEC Von dieser seltenen Art waren bisher Q und 4 aus “Genua. Q und 4 aus Albanien (Prevesa bezw. Pindus) bekannt, Bei dem Umstande, daß die Flügel der albanesi- schen Wes gelblich, die der ligurischen aber farblos sind, ferner der Thorax kleine Unterschiede zeigt!) und auf Grund der Tatsache, das die Adria der Verbreitung vieler aus den östlichen Schöpfungszentren eingewanderter ‚Ameisen eine uniiberwindliche Schranke entgegensetzte ?), lag die Vermutung nahe, daß die ostadriatischen (albanesi- schen) Exemplare einer eigenen Form angehörten, weshalb ‚EMERY die hgurische Form als Typus der Art erklärte. Solange indes keine albanesische Q bekannt war, ließ sich natürlich eine Entscheidung nicht treffen. Ich glaube nun annehmen zu dürfen, daß mit dem für die Q erbrachten Nachweise einer eigenen ostadriatischen Form eine ge- nügende Basis geschaffen ist, um jene albanesischen Q 2 und 4,4 ebenfalls von Aph. ovaticeps ovaticeps EMERY abzutrennen und sie zu der neuen subspez. mälleriana m. zu stellen.” ) Formica exsecta NYL. Von dieser Ameise sammelte E. Pretner aut der Kobiljaglava im mittleren Isonzotale einige YQ, die ich bei !) Emery C., Öfvers. af Finska vet. Soc, Förh. Vol. 20, 1908, (13). Emery C., Beiträge zur Monographie der Formiciden des ‚palaearktischen Faunengebietes. Deutsche ent. Zeitschr. 1908, 324. 2) Emery C., Der Wanderzug der Steppen- und Wüsten- ameisen von Zentralasien nach Südeuropa und Nordafrika. Zoolog, Jahrb,; Suppl. XV, 1. Bd., 1912, 95f. Emery C., Le origini e le migrazioni della fauna mirmeco- logica di Europa. Rendiconto delle Sessioni della R. Accademia -delle Scienze dell’ istituto di Bologna; Anno accademico 1912— 1913; pag. 29 f. (Separ. 1913). *) Anm. bei der Korrektur: Prof. C. Emery, dem ich das Tier sowie das Manuskript zur vorliegenden Mitteilung vorgelegt ‚hatte, ist dieser Ansicht beigetreten: Emery C., in: Entomol. Mitteil. III, 1914, Nr. 5, pag. 156. keiner der in Prof. Emery’s Monographie!) beschriebenen Formen unterzubringen vermochte. Um mehr Material untersuchen zu können, suchte ich nach weiteren Ver- tretern der Art in den julischen Alpen, und fand sie bei der Tolstec-Alm im Triglavgebiet (3. 7. 1913) in zirka 1800 m Höhe.*) Überraschenderweise stimmen die QQ aus diesen zwei so nahe bei einander gelegenen Fundorten gar nicht gut überein. Auch der Vergleich mit ersecta- Arbeiterinnen aus Tirol brachte keine Aufklärung.) Weiteres Material verdanke ich der beispiellosen Libe- ralität des Herrn Prof, Dr. C. Emery in Bologna, der mich durch Überlassung einiger Exemplare aus Norwegen, sowie je einer Serie von QQ aus dem Schweizer Jura und aus Abetone in Italien (var. efrusca EMERY) zu herzlichem Danke verpflichtete, dem ich hier aufrichtigen Ausdruck gebe.***) 1) Emery C., Beiträge zur Monographie der Formiciden des palaearktischen Faunengebietes, D. ent. Z. 1909, 189 f. *) Das Nest hatte die Form eines steilen Kegelstumpfes von etwa 30 cm Durchmesser an der Basis, war oben ganz eben und an den Seiten mit kurzem Grase bewachsen. Das Nestmaterial war pflanzlicher Detritus mit Erde vermengt. — Ich konnte aus ‘dem Neste eine Anzahl ©Q, aber leider keine Geschlechtstiere er- halten, **) Diese stammen aus einem Neste, das ich (22. 7. 1913) bei ‘der Adolf Pichler - Hütte im Senderstale bei Innsbruck in zirka 1900 m Höhe fand. Dieses sehr volkarme Nest war in einem morschen Strunke von Pinus Cembra angelegt und ebenfalls sehr erdig. Auch in diesem Neste konnte ich nur QQ erbeuten. ***) Ich fühle mich verpflichtet, an dieser Stelle auch meines hochverehrten Lehrers, Herrn Prof. Dr. K. W.v. Dalla-Torre in Dankbarkeit zu gedenken, der mich nicht nur durch seine wert- vollen Ratschläge gefördert, sondern mir auch in wahrhaft hoch- ‚herziger Weise aus seinen reichen hymenopterologischen Literatur- schätzen ungemein zahlreiche myrmekologische Abhandlungen zur Verfügung stellte, et Aa Zwei Erscheinungen sind mir bei vergleichender Unter- suchung dieses Materials besonders aufgefallen: 1. die enorme Verschiedenheit der aus demselben Neste stammen- den Individuen (am größten bei denen von der Adolf Pichler-Hütte in Tirol und bei denen aus dem Schweizer Jura) und 2. die mangelnde Übereinstimmung der Formen aus eng benachbarten Fundorten (Kobiljaglava — Tolstec- Alm), der wieder eine gewisse Ähnlichkeit der von weit auseinanderliegenden Ländern stammenden (Tirol — Nor- wegen) gegenübersteht. Ich verkenne nicht, daß mein Material für eine Behandlung der zweiten Angelegen- heit ganz unzureichend ist und beschränke mich vor- läufig auf eine Beschreibung der mir vorliegenden Formen. Ich muß mir dabei auch versagen, sie — die var. efrusca EMERY natürlich ausgenommen — zu benennen oder ihre Beziehungen zu den in der Literatur!) vorliegenden Be- schreibungen zu erörtern, da ich hoffe, daß es bei Unter- suchung eines umfangreicheren Materials aus einem viel dichteren Netze von Fundorten gelingen werde, völlige Klar- heit über diese offensichtlich stark variierende Art zu erhalten. Die Unterschiede, denen ich besonderes Augenmerk zuwandte, betreffen die Größe und Färbung der Tiere, das Profil des Promesonotums und des Epinotums sowie den Ausschnitt der Petiolusschuppe. Ich gebe beistehend Um- rißskizzen des Thorax und der Petiolusschuppe von QQ 1) Formica exsecta NYLANDER, Acta soc, sc, Fenn. Il, 3, 1846, 909; T. 18, fig. 20. Formica exsecta NYLANDER, Acta soc. sc. Fenn. Ill, 1, 1849, 27. Formica exsecta var. rubens Foret, Denkschr. Schweiz. Ges. Naturw. XXVI, 1874, 51 (Fourm. Suisse). Formica exsecta var. etrusca Emery, ]. c. p. 191. Die übrigen Formen: Formica exsecta pressilabris NYL. ” » z var. foreli EMERY. ” > 2 var, exsecto pressilabris FOREL. 2 = A var. rufomaculata RUZSKY. in 2 UOTE ADLERZ; s. bei Emery ]. c. p. 191— 193. der sechs Fundorte, alle bei gleicher Vergrößerung ge- zeichnet (Fig. 7—18).!) Be es os (Se | age En Q 12a. 33; on Laie dt Gam 13 b. b. la. Be PS N TE 2 SEN Fig. 7-18: Thoraxumrisse und Schuppen der Formica exsecta — Formen von: 7, 8 Kobiljaglava: 9, 10 Tolstee Alm; 11,312 Abetone; 13, 14 Oilo (Norwegen): 15, 16 Senderstal (Tirol); 17, 18 Schweizer Jura. oT 1) Die Buchstaben (a, b, c) beziehen sich auf die in meiner Sammlung befindlichen, hier abgebildeten Individuen und sind beigesetzt, um ersichtlich zu machen, zu welchen der Thorax- umrisse die Skizzen der Schuppen gehören. — 5 — 1. Kobiljaglava im Isonzotal (Julische Alpen). ~-Q. 65 mm. Kopf (ohne die Mandibeln) 1°52 mm lane und (unmittelbar vor den Augen) 1:49 mm breit. Scheitel, Hinterhaupt und Gaster braunschwarz, Thorax und Beine dunkelrostrot, Pronotum ohne oder mit kaum merklickem braunem Fleck. Mesonotum im Profil nicht vorspringend, Grenze zwischen Pro- und Mesonotum nicht deutlich vertieft: Promesonotum lang und flachgewölbt. Epinotum der Anlage nach stumpfwinklig, ziemlich stark abgerundet (Fig. 7). Schuppe mit abgerundeten Ecken, in gleichmäßigem Bogen ausgeschnitten (Fig. 8). 2. Tolstec-Alm am Triglav (Julische Alpen). 9. 6—6'5 mm; Kopf 1'41—1'49 mm lang, 1:33 — 1:44 mm breit. Färbung wie bei Voriger, aber die Beine dunkler braun, Fleck auf der Pronotumscheibe zwar nicht viel dunkler, aber etwas deutlicher und größer. Mesonotum vorspringend, Promesonotalsutur winkelig eingesenkt (Fig. 9). Epinotum wie bei Voriger. Schuppe mit regelmäßig abgerundeten Ecken, nur wenig und ganz schmal eingeschnitten (Fig. 10 a—c). 3. Abetone (Italien). Die QQ von der Tolstec- Alm schließen sich unter allen mir vorliegenden noch am engsten an eine sicher bekannte Form an, nämlich an Formica exsecta exsecta NYL. var. etrusca EMERY aus Abetone (Fig. 11a, b und 12 a—c). Diese Übereinstimmung bezieht sich auf das Profil des Thorax und die Gestalt und den Ausschnitt der Schuppe. Jedoch ist die var. etrusca größer, da sie gut 7 mm Länge erreicht; der Kopf mißt 1:47—1'68 mm in der Länge, die Breite beträgt: 1:45-—1°60 mm. Der ganze Thorax ist gestreckter und insbesondere das Promesonotum flacher gewélbt. Auch die Schuppe ist größer und vor allem oben breiter. Ferner ist die Fiirbung abweichend. Die mir vor- liegenden QQ der var. etrusca EMERY sind viel heller als alle anderen, der Gegensatz in der Fiirbung des Thorax gegenüber dem Kopf und der Gaster ist viel geringer, der ganze Farbton mehr bräunlich, und insbesondere der bei den anderen Formen stets rostrote Thorax entschieden eher hellbraun gefärbt. Kopf und Gaster können als rot- braun bezeichnet werden. Pronotumfleck fast unkenntlich. 4. Oilo (Norwegen). ©. Diese Fornt ist ziemlich klein, 5—6 mm lang. Kopf 120—1'31 mm lang. 1:12—1:20 mm breit. Färbung wie bei den Stücken von der Kohiljaglava (1.), nur Thorax und Beine heller rostrot. Pronotumfleck der Ausdehnung nach wie bei den QQ von der Tolstec- Alm (2.), bald ziemlich deutlich, bald kaum erkennbar. Promesonotum wie bei der: Form von der Kobilja- glava, aber die Sutur etwas deutlicher, Epinotum stark verrundet (Fig. 13 b). Schuppe keilförmis, Ecken wenig abgerundet, Aus- chnitt von den Seitenteilen des oberen Randes — scharf abgesetzt, von wechselnder Tiefe (Fie. 14a, b). 5. Adolf Pichler-Hütte im Senderstale bei Innsbruck. ©. 55—6'5 mm. Kopf 1:44—1'47 mm lang. 139 — 1:45 mm breit (bei 1 Exemplar: 1°33 und 1°31). Kopf mit Ausnahme der rotbraunen Wangen und Mandibeln und des dunkelrotbraunen Riypeus braun- schwarz; Thorax und Stielechen dunkelrostrot. Gaster braun- schwarz. Pronotumfleck deutlich, dunkelbraun. Mesonotum vorspringend, Sutur winkelig vertieft: Promesonotum kurz und hochgewölbt. Epinotum meist nahezu rechtwinklig, wenig abgerundet (Fig. 15a, ©). Oberer Rand der Schuppe, ähnlich wie bei den Stücken aus Norwegen flachbogig, gegen die Seitenränder winkelig abgesetzt, die Winkel wenig verrundet, Ausschnitt bald. seichter, bald tiefer, stets aber vom oberen Schuppenrand. winkelig abgesetzt (Fig. 16 a—c). — 52 — Der Winkel zwischen der oralen und der kaudalen Fläche des Epinotums schwankt in der Regel zwischen ‘99° und 110° Nur ein einziges Exemplar wies einen ‚größeren Winkel (123°) auf; dieses hatte zugleich den seichtesten Ausschnitt der Petiolusschuppe (Fig. 15a und 16a). Das Exemplar mit dem kleinsten Epinotumwinkel hatte auch die am tiefsten ausgeschnittene Schuppe (Fig. 15¢ und 16c). Die übrigen Exemplare nehmen sowohl ‚hinsichtlich des Epinotumwinkels als des Schuppen - Aus- schnittes eine Mittelstellung ein (Fig. 16b). Wir gehen wohl nicht fehl, wenn wir diese gegenseitige Abhängis- keit als eine Einrichtung auffassen, welche bei allen In- -dividuen, ungeachtet der enormen Variabilität der in Rede stehenden Teile, das Einhalten gleicher Beugungsgrenzen herbeiführt. 6. Schweizer Jura. QO. 45—5'8 mm. Kopf 1:33—1:36 mm lang, 1:20 — 1:24 mm breit (beim kleinsten Exemplar 1:17 lang, 1:07 breit.) Im ganzen etwas heller als die tiroler, aber dunkler als die etrurischen Stücke; Scheitel, Hinterhaupt und ‘Gaster dunkelbraun. Vorderkopf und Wangen hellbraun. Thorax rostfarben, aber nicht mit so ausgesprochen rotem ‘Stich wie Vorige. Pronotumfleck bald deutlich, bald un- merklich, stets schwächer als bei den Tiroler Exemplaren. Mesonotum wenig vorspringend, Sutur mäßig vertieft, Epinotum stumpfwinklig angelegt, ziemlich stark abge- rundet (Fig. 17a). Schuppe klein, Ecken mehr oder weniger abgerundet, ‚Ausschnitt, besonders in der Breite, sehr variabel (Fig. 18a, b). Beobachtungen des meteorologischen Observatoriums der Universität isis ti Cle im Jahre 1912. Te a FU } HR 6a BAF tat! aes | Kal BY ey ui aoe h A m im be The PEL ey P u hare fie , Ua. Ale An : nah Ki se / Dre i aah En Me u en 3 nt. E mine } j ; g A TALE WR pane oe oe iat 5 ee itd j . “i J 9 3 Kcal ees ta] ie aay’ J > i nr a ot ieee | ru Kia axe Vorwort. Die Beobachtungen des meteorologischen Observatoriums Innsbruck sind fiir das Jahr 1912 in ganz der gleichen Weise zusammengestellt, wie fiir das vorhergehende Jahr. Die Druck- legung ist wieder durch die Subvention des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht ermöglicht. Der Umfang der Publi- kation ist noch immer geringer als im Jahre 1910; es ist beab- sichtigt, ihn für den meteorologischen Teil auch nicht zu er- weitern, hingegen vom Jahre 1913 ab einen Überblick über die Ergebnisse der mikro-seismischen Station in Innsbruck anzu- schließen. Innsbruck, 20. Juni 1914. Prof. Felix Exner, Institut für kosmische Physik der k. k. Universität. 1 an af Eee EEE: a es ee rl Gig t(atit) “SOS Ni N gi RGA: tie Be Nabil Bin a Mau A et Fa Jar MP a als a al TR eet |e vf RE A “ bere: ale en ees NICHTZ ae a eat a Heneghan AR Fe ein eri Täglıche Beobachtungen aa m AL von Luftdruck, Temperatur, Feuchtigkeit, Bewölkung, Wind und Niederschlag im Jahre 1912. Barometer, Fortin Nr. 360, Seehöhe 582 m. Thermometer, Höhe über dem Erdboden 1-7 m. Regenmesser, Höhe über dem Erdboden 19-7 m. Windrichtung und Geschwindigkeit, Anemometer von Schäffler. Länge von Gr, 11° 24' E. Breite 47° 16’ N. Schwerekorrektion (Breite und Höhe) + 6:06 mm. Erklärung der Zeichen: Regen . a) Schneegestöber . Schnee OES Gewitier . > a Hagel . . A Mondhof . U Nebel . = Mondring U Reif Ww Höhenrauch . iva) Thau . a Schneedecke SI Jänner. Dampfdruck = Luftdruck Temperatur 0°, 3 mm. 3] 7h | 2b | gh Mittel Th | 2h | 9h Mittel] Max. | Min. | 7h | 2h 9h M. 1) 20-7 | 281 | 24-0 | 22-27] 14) 1-3 0-0) oo; 16!—20]3913-7! 44] £0 2} 22:5 | 22:8 | 22-7 | 23-33] —2-6] —0-1| —0-6| —1-1| 01 | —3-9 | 3:5 | 3:2 | 41 | 36 3} 19:0 | 15:7 | 15:1 | 16-60 a 272) 14 14 2-9 | 06] 4-6 | 4:9 | 50 | 4:8 4 13-8! 11-3] 10-6] 11-90] 1:4) 4-4) 2-8] 2-9) 44 111 I 5:0 | 5:2 | 54 | 5-2 SHOT 11.03:2) 002221 02-53 112317 5210 le a5 11 | 51 | 60 | 5-1) 54 6] 043 | 02:2 | 95:5 | 00-67] 19) 4:1) 1:8] 2-6) 47 041 34|36| 4-8 | 39} a 91-9!) aaa ga 191-27) 70:8 24 3:9) 52:01) 92320 0-4 | 47 |51 | 5:2 | 5:0 gi 07-9! 10-2 || 13-1) 10°73] = 3:2) — 0-9] —A-1| 2-9)" 0:1 | 5-4 12-6192 On 72:2, 0055, 9] 08 8 | 07.4 | 068 | 07-67] —5-3) —2-2| 1-8] —3:1| —11 | —6:9 | 2:6 | 3:8 | 3:8 | 3-4 10) 09°S | 12:6 | 16:0 | 12-80] 0-4) 2:5] 10) 1:3! 26 | 1-8} 4:61] 5:0} 8 | 48 11] 191 | 19°8 | 21-7 | 20-20] 1-1] 1-3) —4-2 06 20 — 5:3 | 4:9 | 3:4 | 3:0) 73:82 12) 21:3 | 19:6 | 20-2 | 20-37] —6-4| 0-7) —1:2| —2:3) 1:0 | —6-5 | 2:5 | 2:97) 32) 2.9 | 13} 19:7 | 17°7 | 18-5 | 18-63] —4-2) 1:9) —3:7| -2:0| 2:6 | —-5:3 | 3-0 | 3:6 | 3:1 | 3-27) 14] 16°9 | 14.5 | 14-9 | 15-43] —8-3] —0°4| —2:3| —3-7/ 1:3 | —8-3 | 21 | 2:9 | 3-6 | 2-9 | 15} 14:2 | 11:6 | 12-6 | 12°80] —4-8) —2:3) —7-8} 50 —13 | —7-8 | 29 | 27 | 2-1 | 26 | 16} 12:8 | 10-8 | 11-6 | 11-73] —7-8| —4-2] —3-8] —5-3] —3-3 | —8-3 | 21 | 24 | 3:3 | 26 | 117) 10:8 | 12:6 | 14:9 | 12:77) —2-8) —2-7| -——14| —3:3) —2:1 | —4-8 ] 3-7 | 3:3 | 3:0 | 3:3 | } 181 15:2 | 15-5 | 17-6 | 16°10] —0| ° 1-9] 0:1] —07| 2:1 | —49] 3-0 | 41 | 41 | 37 19] 17-6 | 16:0 | 15:6 | 16°40] 0-4] 4-4] 14 18 60] —11] 41] 41] 4:3] 42 20) 14°7 | 14:6 | 15:7 | 15-00] --0'8] 47) 06) 15) 60} 19] 3-7) 37 | 37 | 37 | | 21] 16°6 | 13:8 | 13:5 | 14.63] 4-1] 4-0] —2:2| —08| 49 | —4-3 | 3-0 | 3:0 | 31 | 3:0 | 22} 12:2 | 10:8 | 11°2 | 11-40} —47| 4-8] —0.7/ —02) 55 | —48 | 3:0 | 33 | 3:4 | 3:2 231 11-3 | 09-2 | 08:7 | 09-73] —2 1) 41] 28| 16) 10:1 | —21 | 31 | 34 | 3:8) 34 241 09-5 | 08-5 | 09-0 | 09:00] 1.8] 7-5, 3:9] 4:4) 10-1 06142|45|45| 44 | 251 05°6 | 02-6 | 03:7 | 0397| 0-0] Gz}. 29 30) 7-0 00142 |47 | 53 | 47 \ 261 05°8 | 05:4 | 05:6 | 05:60} 24 5-3) 17) 3:1) 53 08153 | 5:5 | 48 | 5-2 1271 05:2 | 05:3 | 07:3 10593] 01] 2:1] —0°8] 055 2:1 | 1-9 | 4-5 | 5:2 | 3:87 4:5 | 28] 08-7 | 10:1 | 11:7 | 10-17] —2:8| —2-8| —5:0! —3:5 —1-9 | —5-9 | 31 | 32 | 27 | 3:0 29} 12-4 | 11°3 | 12-3 | 12-00] —7-6} —4-4| — 9:8) —7-3] —8°4 | -10:0 | 21 | 27 | 18 | 2-2 1 301 11:7 | 11:6 | 12°8 | 12:03] —8:0| —4-6| -10-4) —7-7| —#0 | -12:3 | 1:7.| 2:0 | 1-6 | 1:8 | 31] 12-6 | 09:9 | 09:1 | 10:53] -.5°4| —6-4| —7-6 8 —5:6,| 16:4 |) 1-49 |71:82[02:05 18186 | 0412-33 [11.25 11-85 [1181| —2°8] 1-3] —15 1:0) 22°) —441 1 39 [73:72 7372 22:65 Februar. 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8:6 09-0 | 10-4] 11-3 | 10-23] 11-5 | 14-7 | 13-4 | 13:2 | 15:0 | 10-0 | 9-5] 9-7)10.4| 9-9 12-2 | 10:6 | 12:0 | 11-GO} 10-5 | 21-8 | 15:6 | 160 | 24-0 g-1 | 9-2] 8711-6) 9°8 1 13-6 | 11:1 | 11:3 | 12-00] 11-3 | 25-1 | 18:7 | 18:4 | 27-1 96 | 9°7| 9:7) 12-2) 10°5 1 11°6 | 07-6 | 11-6 | 10-27] 14-1 | 26-8 | 16-0 | 19:0 | 27-9 | 13-0 ] 10-9] 12-6) 12°8) 12-1 3:8 | 12°1 | 13:0 | 12°97] 15:0 | 23-7 | 18°5 | 191 | 26-4 | 14-0 |12-0|10°9|12-4|11°8 12:5 | 09°5 | 09-41 20:47) 14-1 | 28°2:)) 21-0) | 21:1) 29:57) 12-721 11-0) 9-3) a5 ldued 10°6 | 08-0 | 08:7 | 09-10] 15-2 | 28-5 | 24°8 | 22:8 | 29°6 | 13-3 | 10°8| 9-2] 10-0) 10-0 1 10:7 | 10°3 | 09-4 | 10-13] 17-3 | 20:0.) 151 | 117-5 | 21-1 | 14-4 12-0, 11°) 12°27) 11-9 | 11-3 | 09:5 | 12:3 } 11-03} 15-4 | 19-7 | 14°9 | 16.7 | 20°S | 14-2) 112-3] 9:7a27 bien | 13-9 | 10:6 | 10-5 | 11-67] 13-6 | 23.4 | 177 | 18:2 | 25-4 | 13-0 [10-9] 9-4|11-7)107 12-61 110:68 |11:85 | 11-711 13-6 | 22-6 |. 17°0 | 17°8 | 24-4 | 12°1 [10°] 10-5] 11-5110:8 August. 1] 09-9 | 05:6 | 0574 | 06°97] 12-7 | 27-2 | 23-3 | 21-1 | 28.4 | 11:0 J10-2| 9-7] 94) 9:8 2] 06-5 | 07-0 | 09-6 | 07-70] 17-6 | 18:6 | 13-9 | 16-7 | 21-9 | 12-9 |12-3|11-6) 10-0] 11-3 3] 12-4 | 11-1 | 11-0 | 11-73] 12-9 | 22-6 | 16-0 | 17-2 | 24-0 | 12-3 | 10-5) 10-8/11-5| 10-9 4] 11-8 | 08-5 | 08-2 | 09-50] 32-6 | 27°8 | 23-9 | 21-4 | 28-6 | 11-0 [10-0| 9:1) 9:7) 9-6 5} 08-7 | 11-1 | 11-1 | 10°30} 16-0 | 14-9 | 136 | 14:8 | 19:2 | 13-0 [11-8|11-7| 10-9] 11-5 6} 08°4 | 09-0 | 09-1 | 08-83] 12-6°| 17°6 | 145 | 149 | 19-8 12-0 | 10-3] 11-4) 11-4) 11-0 71 07-0 | 04:3 | 08-4 | 06.57] 12-5 | 143 | 87 | 11.9 | 14-5 8:6 J10-5/ 11°7| 7°8) 9-8 8] 10-3 | 10:0 | 11-7 | 10-67 | 8:9 | 17-8 | 13:0. | 13:2 | 18:5 83 | 81] 7-4) 9-7] 8-4 9} 12-2 | 11:0 |. 12°3 | 11-83] 7-1 | 15-6 | 12:8 | 11°8 | 164 66 | 7-2] 72) 9:9) 81 10] 12-2 | 11:0 | 123 | 14:83] 9:9 | 21-6 | 12-7 | 14-7 | 22-1 9-2 | 9-0,10-0| 9-91 9-6 14] 13-2 | 13-5 | 15-5 | 14-07} 11°2 | 16-5 | 12-1 | 13-3 | 18-7 | 110° 9:5] 8:0} 6:7) 8-1 12] 15-3 | 12-0 | 11:1 | 12°80] 10°2 | 16-4 | 12:6 | 13.1 | 172 9-17 |. 22] 17:21 ,8:9127.9 13] 06:0 | 03-4 | 06°4 | 05°57] 11°3 | 20-3 | 12:2 | 14-6 ı 21°5 10:5 {| 9-3] 8-3|10'2| 9°3 f 14] 08-5 | 11-2 | 12°2 | 10.63] 11-5 | 13-0 | 10:0 | 11°5 | 15:5 7-4 | 9-8] 8-4] 8-0] 8:7 1151 13-3 | 11-9] 124 | 13200 ° 8:8 | 16-5 | 12°0 | 49-4 1170 68 I 67| 73) 9:9] 8:0 116] 15-7 | 15°6 | 16°3 | 15-87] 10-2 | 18°5 | 12°6 | 13-8 | 191 9.5 I 8°3| 9°3| 9-8] 9-3 117 17:0 | 15:4 | 16°0 | 1613] 11°8 | 21-7 | 13°6 | 15-7 | 22:4 | 10:6 | 9-5) 9-6) 9-8) 9:6 18| 14-8 | 10:7 | 11-8 | 1243] 9:0 | 258 | 174 | 17-4 | 258 7-1 | 85] 9-1) 11°8) 98 19] 13-3 | 10-0 | 10.6 | 11-30] 12-5 | 247 | 22-5 | 49-9 | 254 | 11-5 | 98) 8-8] 8:5] 9-0 1201 10-5 | 09:2 | 11-5 | 10-40] 13-5 | 256 | 16°3 | 49-5 | 261 | 12:9 | 9-7| 8:0)12-9| 10:2 21] 14-2 | 15-2 | 17-4 | 15°60] 13-8 | 17°5 | 13°8 | 45-0 | 18°9 | 12-6 [11-3] 8-5] 9:2) 9-7 22| 16-7 | 122 | 172 | 14-43] 10-5 | 181 | 11-6 | 45-4 | 18:1 | 104 | 8:8] 8-0) 9-0] 8-6 23] 15-7 | 15:7 | 13:3 | 14:57] 8:9 | 13-4 | 10-4 | jo.9 | 144 8.8 | 8:1) 7-5) 8-8) 81 241 09-7 | 06:5 | 08-5 | 08-23] 9-0 | 23-6 | 14°8 | 45-8 | 249 8:1 | 7°91 10-1] 11-2} 97 25] 09-4 | 075 | O8-4 | 08-43} 11°5 | 23-3 | 16:0 | 46.9 | 23-7 | 10-1 | 9-8} 10-0] 11-6) 10-5 1 26] 05.2 | 02-7 | 04-4 | 04°10] 13-9 | 22°8 | 14°6 | 17°71 | 23°5 | 12-1 [ 10-2) 9-1) 10-7) 10-0 | 27| 05.0 | 04-2 | 06-4 | 05-20] 9:5 | 18-1 | 13°0 | 13:5 | 191 9:5 | 8:3] 5-6) 7-0) 7-0 28] (8-3 | 09-8 | 13°7 | 10°60] 9-9 | 18:6 | 11°8 | 134 | 19.1 95 | 9:0] 9:0] 9-1] 9-0 29) 144 | 11-3 | 124) 12-70] 7-7 | 23:6 | 197 | 17-0 | 24-1 75 | 72| 8-0] 8:0) 7-7 30] 12-3 | 08:5 | 09°31 10 03] 11-0 | 252 | 194 | 18°5 | 25-2 9:9 | 9:0] 7110-4) 8-8 31] 14-2 | 12:0 | 14-3 | 13:50| 10:6 | 17-6 | 12-3 | 13:5 | 178 | 10:6 | 9.3) 7-9/10°0) 9-0 YM.[ı1-4s [09-87 |11°23 | 10:85| 11°3 | 20-0 | 1461 15:3 | 21-0 | 100 1.931 8.91 97] 93 Juli. 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Windverteilung Temrp.erat wr* Fasern Ose Selo | Oo |.2 | 25 |. 12150 22 —41 101 | -164 De De I ER er a ) oPied 8-6 —1-3 a | aiged eos sete er, 3a mas. Ge leo 12-2 19 | 236 | —1-9 Da | ERT We EA) Us) Tea eave 13°5 2-8 220 | —40 o|o lu [Grid | 30] Beale ou] rau. (partes 8-4 304 | 30 Orisa Sa) 4°18 | oO | 6 lh ten |) 23:9 10-9 316 | 60 Bee "ob 3.) 2 Vea bk oqo) ef 12-1 3.8 | 91 1 ia ial 8 1 8 2 1.65 21:0 10°0 286 | 6-6 IE 20 Galt lala | 13+8 5-6 194 | It no Oh a | or || © est 12-1 32 19:0 —0°7 0 0 i 0 0 2 3 4 80 32 —3'2 79 -11°3 0 On Onye0 0 3 2 6 | 82 38: —4°3 11-2 -10°9 1 9| 88; 7 | 41 | 25 lıos| 4 Izsı 14-9 35 360 | -17-4 f ** Nach den Angaben der Registrierapparate. Pan z 4 —— a iE Stündliche Aufzeichnungen der autographischen Apparate für Luftdruck, Temperatur, Feuchtigkeit, Regenfall und Sonnenschein. 1912. Barograph, grosses Modell, System Richard, von J. Fabri Wien, für 48 Stunden. Thermograph, grosses Modell, System Richard, von J. Fabri Wien, für eine Woche. Hygrograph, System Richard, von J. Fabri Wien, für eine Woche. Ombrograph, System Hellmann - Fuess, von Fuess in Potsdam, für 24 Stunden. Sonnenscheinautograph, System Campbell. Temperatur (C°.) Jänner. ERANNEHHTHR SNOVIO MERAN SSmwwo ornarn 9 OAPAS SHHAOG OHA AHO NOSOWOM game a 5v4 qt ae se Se nr) An es Rank Ram Fran hats eon a 1 | BEE a Ee ee TERN EEE ——— SSsSsSSSSSSSSSSSSSSSsSSSSSsSSSS Arte ANH H HELD Ba Hd OAM DHORDH 9 Seen e SATA HOSORE OHHH MOMON Hone 12 = Sasddınm ee Te are en el NSRRS OHHH ANHRA anna Hann nm | | | DR en ee ee nn a ee mm u THOM MHE ID AOWMOA HHONS BodoHa2andnmın a SDHNS sate SASS ANMWS WiNnwoSo ana m au = SMOOTH mumas CHOMSDH co HHS NoaOoOnW ASNGSSH au 10 & Hin HOANAIG ARIOM HSSON OHH Samide 4 | | { | 1 KEIN IM | 17 Dial | | | ee nn EINE SE DE EU eS Ss FESTE EEE TI 2 sen. 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Seb) set 15-6 | 16 5 | 11°6] 172 | 102| 10:0] 9-3] 9:9] 10-0] 1 13-7 | 15 6 | 104| 10:0} 92) 9:0] 84] 89] 97| 105 16:8 7 0/1 91] 9-0] 87] 85] 89} 95] 108 15-3 8 | 107) 107) 10:1] 100 | 10-0) 9-9] 10-0] 10-0 10°2 9 | 105) 103 | 101 | 101 | 1090| 9:6] 10:0] 19:0 10:6 10 | 10:0] 9:9] 91) 89] 9:0] 9:1] 97| 10-4 13°5 11 | 11-0] 11:0] 1098| 10:7] 10-4] 105| 11-0] 11-0 13-0 12} 105] 99! 93] 81] 80] 86) 103] 12-8 21-7 13 | 15:9] 15-4] 137 | 130 | 133 | 125 | 15-1] 172 4| 240 14 | 13-9 | 13:1] 12:6 | 12-0 | 11-3) 12:1] 13-1] 14:9 -3| 21:0 15 | 14:0] 12-6] 127 | 11-6 | 11-5 | 11:9] 140 | 1772 22:8 | 25-1 16 1 21°6| 208 | 17-1] 16:4] 15:5] 15°53] 14-8] 131 7| 12:3] 15-0 17 77| 73] ol 68| 67| G6! 68| 68] 72! 75| 96 18 62/ 61] 59] 5:9] 59] 58] 63] 6:9] sol 91] 12-4 19 61] 54] 46] 44] 4:0] 4:3] 66] 9:0] 12:0] 13:9] 16-8 20 99| 86] 80] 74| 75) 8:0] 10-0] 12:4] 15:0] 17-2] 19-8 21} 184] 181] 17-7] 17:1] 158| 14:0] 15:2] 15°5] 17-4] 20-1] 21:9 22 | 181] 163] 15:1] 145 | 143) 14:3] 139 | 155) 15:9] 164] 16-6 23 | 12:6 | 125| 123| 121] 12-0) 11-7} 12°0] 121) 12-9| 13:2] 13: 24 99] 961 9:3] el 93| 94] 95| 99| 109| ırs| 12 25 38|I 94| 91) 9:0] ol 914] 9-7] 10-1] 10-4] 11-3 26 9:2! 90] "ol 89] 88] 88] 89] 9:0 10-2 27 79| 80] =9| 78] 78} 82] 85| 9:6 11:8 28 65| 62) 5:9] 51 SO] St] 67] 81 13-2 29 | 11:0] 10:1] Hol 91] 91] 10-0] 11-0] 12-1 1 sol ı1r8| 11°7] 115 | 11°5] 11:4] 11-5] 11-7] 120 31 | i1-4| 117-3 | 11-5 | 11:2] 11:2] 11:5] 19-3] 12:7 M. | 10:7] 10-2] 9:6] 93) 9:0] 91] 99| 10-9 Juni. | 1] 11-4] 110 | 11:1] 109 | 11:0] 104] 11-0] 11-9 20 2-| 168} 16:2] 16:1] 16:0) 15:9] 15:9] 16:0] 16-1 18 3 8-0| 7 | 73] 70] 60] 61] 79| 9:6 18 4 {| 10:0] 9-8] 10:0] 101) 9.9] 10-3 | 11:4] 12° 18° 5 | 12:7] 11:8] 10:0] 9:0, 8-9] 99| 11-4] 12-9 20+ 6 | 111] 102] 92] 89| 8:0] 9-0} 10-2] 12°3 22- 2| 13-6] 13:1] 129| 11-9 | 11a | 13:6) 152 | 176 22: 8 | 14:4] 14-1] 13-9] 14:0] 14:1] 143 | 153 | 16-5 20° 9 | 138| 13°35] 131] 13°0| 13:1] 134 | 13°7] 150 21° 10 | 14:0] 14°0] 14:0] 13-9 | 137 | 13-9] 14:7] 15 20: 11 | 14-1] 18°8] 1386| 13°2| 13-0] 13-0] 141] 149 23° 12 | 12:1] 120) 11:7] 11:1] 10-6] 11-9] 13-7 | 16: 23 13 | 13-1] 12:1] 117-9 | 11-4] 114 | 12-2] 135 | 13-4 19° 14 | 16-2] 15-4] 149] 142 | 13:9] 13-6 | 13-9 | 14-1 18° 15 | 11-0] 11-1] 11-9 | 9:5 | 10-7) 41:1] 1105| 1%: 18° 16 | 12-8] 126 | 12:3] 12:0] 12:0] 12:0] 12:5] 13-1 16°8| 17: 17 | 132] 124] 11:1] 10:5] 9-4] 9-9] 10-9] 11° 17:0 | 18: 18 91) 91) 9:0] 89| 88] 89) 11-4] 123 161 | 17- 19 } 10-1] 9-61) s5| 77| wt] 8-2] 11-1| 12:6 20:2 | 20° 20 | 15:0] 14-5 | 13:4] 13-0] 12-6 | 163 | 15:6] 170 21-7 | 22+ 2 164) 160] 15°8| 15:4] 14°7] 14:6] 151 | 15-3 19-9 | 18. 22 | 146| 14-3 | 137 | 137 | 13-5 | 14:0] 145 | 15-8 21-2 | 22 23 7 14:0] 133| 12°9| 121] 1176| 12°3] 14:0] 16:2 24:3 | 25: 24 | 16:8] 17°51 170| 16°9| 16-0] 16:1] 17-7] 19: 19°8 | 20+ 25 | 13:1] 12-6] 12-1] 12:0] 117 | 11-5] 12:3] 13:0 14: 26 | 12-0] 12:0} 11:7] 115 | 11°83] 11:0] 11°5]| 13-3 17: 27 1123| 12:1 | 123| 12:0] 11-9 | 12:0 | 12:7] 13-4 18° 28 | 1051 9-3] 89) 81] 7:9| S84] 10:0] 12: 21° 29 } 141] 13-1] 12-2] 11°5| 11°0] 11-9] 13°6] 154 24° 30 | 13:6] 18:1] 14:9] 142] 147] 13-0! 13-6 | 13° 19° M. | 13°21]. 127 | 12:2] 11:8] 11-5 | 11-9] 18-01 14-2 20°3 TEARS IPARE UVR OOD ISSOK URSHRS SIRO Temperatur (C°.) 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15-6] 14-7) 14-0) 16-7] 23-91 10-9} . Juli. Temperatur (C°.) En nn nnd ne u 0 0 u na Sn nn 1 | | | | | eo OD ‘ . | - | = om a 22a er 7 een | 10 | | | | E= 1 | 1225| 12-5) 120) 11-2] 11-9 | 12:3] 12-8] 139 | 13-9| 13-0| 134 | 14-4 2 | 122] 12:1] 121] 120| 12:0} 121] 127 | 1385| 13-3| 121] 11-5| 199 3| 11:5] 11:1) 11:0] 109] 10-7] 10-9] 1323| 12°8| 14-9 | 168| 174 | 19-3 4] 120} 12:1] 11:9] 11-7 | 11:1] 119 | 121) 1389| 15:2] 161| 168 | 175 5 | 1179| itd | 11-0) 10-4] 10.9 |- 113 | 12-0) 12-4| 13,5| 14-9 | 16-4 | 18-0 6 | 12-9| 11-9] 11°6| 109 | 10-0]. 10°5| 12-3: 135| 16-1] 19:2] 22-9 | 2+1 7 | 156) 15.2| 149| 14-6] 13-9 |- 14:3] 14+8| 153| 160| 161| 18-1| 174 s | 12-0] 121| 12-1] 10:1] 12-1) 12-1| 12-7) 129 | 13-7 | 14°8.) 16-6| 18-1 9 | 1241| 14-2] 14:0] 13°83] 13:6 |- 13-9! 147 | 153 | 17-0 | 19-1) 20-9] 21-2 10 | 15-1] 151] 149| 14:3] 14:0) 132| 140] 149] 16:1] 181] 20-9] 22-7 1} 15-2] 156] 156] 14:5] 14:1] 143] 15°6| 17-1] 19°3] 20-6] 22-3] 23:5 12 | 14:5] 13-9] 13:1] 12:3] 12:0] 127) 14:4] 16-1] 18-9] 20-4] 22:6] 24-4 13 | 17-0] 16:1] 149| 1463| 13-9] 14-4] 15°7] 17-1] 19:1] 21-6| 23-7 | 26-0 14 | 18:1} 17.5} 17-4] 15:1] 15-7] 16:0] 16:9] 17-6] 19-0] 21-0] 23-1] 25-1 15 | 15°9| 15:3] 14:0] 13-2] 12-4] 13:5] 14:5] 16:1] 18:0] 20-2] 21-7] 23-7 16 | 1671] 142] 13-9] 13:0] 12°6] 12:1] 13.7] 14:8] 17-7]. 195| 21:5] 23-0 17 | 15:0} 12:5| 12°3] 11:7] 10°9] 11:1] 12-5, 14:3} 16-9] 18:6| 21:0] 22-9 18 | 14°7| 13°5| 12-6] 11-9] 11-3] 11-8] 13-2] 15:0] 17-0] 18-8| 22-2] 24-8 19 | 14:9} 13°9| 13-9] 13-4] 13:9] 14:1] 148] 15:3] 16°0] 17-5] 18:8] 20:8 20 | 14:0] 1358| 13-6] 13-4] 13°2] 13-2] 136| 14-4] 15:1] 15°83] 17-4] 190 | 21 | 13:1} 1798| 1176| 11:1] 10:2] 1091| 96| 9:7] 10-0} 105| 10-9] 11-0 ; 22 | 30-4] 103 | 1072] 1091| 10:1] 10-1] 115 | 12°3] 13-1] 13-2] 14°0] 140 23 |] 10°3| \37|. 9-9] 9-1] 9-1] 9-9] 1095| 12°0] 14°71] 16:7] 18-9] 20-5 24 | 12-0] 11°5] 1170| 10-1] 99| 6:9] 11°3] 131| 15°6| 17-7] 20-4 | ©22-0 25 | 15:0] 14:0] 13°53] 13°0| 13:0] 136) 141] 16:0] 18-4] 21-3] 22-9! 250 26 | 14°7| 14:3] 14:3] 18:1] 14:0] 14-4; 15°0| 155| 17-1] 18:3] 204] 21°5 27 | 150| 142] 130) 125| 121] 12-3) 141] 165| 188| 20-1] 22-9) 24-4 28 | 1642| 16°0| 14°6| 14-1] 13-4] 14-1| 1562| 169 | 199 | 21:5] 24-3] 25-7 29 | 173| 17 162| 150| 149| 1653| 17-3| 18-9] 20°3| 19-9 | 19:2 | 19-5 30 | 1426| 148] 144| 14.2] 14:2] 145] 15-4] 1555| 168| 18-0 ) 19-7 | 20-0 | 31 | 14:1] 140] 13-7 | 1384| 13-1] 130| 136| 121 | 15:8] 17-2 | 19-3) 20-8 M. | 142] 136 | 13-21 12-6] 12-4] 127 | 136 | 14:71 163 | 177 | 19-4] 20:7 August. 1} 14:1] 1383| 125| 25| 1122 |- 11:1] 127 139 | 167 | 18°5| 2176| 24-9 2 | ır6| 175| 176 | 172 | 166 | 169 | 176 | 18:1] 194] 20-3] 21-9 | 20-3 31 1285| 1225| 12°3| 1323| 12°3| 12-4] 1229| 132 | 147] 163| 17:8] 19-2 +1 1229| 11°5] 11°3] 14-1] 11°1] 11-2] 126] 15:4] 18-7| 20°5| 23-4] 260 5 | 177| 166} 170| 159] 15°1| 150| 16-0] 180] 19:2] 18:9] 166| 16-4 6 | 12-7] 12:6] 12:1 | 12-0] 12:0; 12:1] 126] 12°6] 12.5] 12:2] 13:1] 158 7 | 137 3°3| 13:0) 1380| 12°9| 12°6|] 12-6] 12-9] 13-4] 13-6] 13:9] 14-3 S s5l s5l 84] 83] 8.4] 83] 89| 9:5] 10-4] 12-0| 14:8] 15-9 9 8:5} $1 76| 70| G6} 68] T1{| 8S} 11°0] 18.1] 142] 147 10 10°9 | 10-8} 10°9]| 10°0 9-6 9°3 99} 10°38] 12-9 |- 14:7] 17°99] 192 11 f 11-0} 11-0] ırı| 171) 11-0] 11:1] 11-2] 11-2] 13-0] 13:6] 15:1] 157 12 | 11:0] 10°9| 10:2] 95| 9-1] 9:3] 10-2] 10°9] 12-0) 12-9] 141] 14-9 13 |! 11-2] 11-0] 11:0] 10°99] 105| 10°9] 11:3] 126| 14:1] 172] 20-3] 19-9 14 | 11°6| 11-2] 14°12] 1£°0] 11°71] 1172| 11:5] 11°9] 11-8]. 11°4 | 10°9] 10°8 15 69} 70} 79) 81 sol 81 ss| 99| 1176| 12-7| 13:9] 151 16 | 103| 10:2] 9:9} 93] 9-5] 99| 10-2] 11-1) 117 | 12:3] 13-4| 14-4 17 | 1179| 11-6) 1178| 11-5] ır-1| 11-0| 11°8] 129| 14-2] 158| 17-4] 18:6 18 99} 99] $9] 84] 7ı 76) 90] 10:1] 13-6] 15°3] 19:2] 21-5 19 | 13°6| 1229| 12:5] 120| 12°0] 12:1] 12:5] 147] 16-4] 19-0] 21-2] 22-3 20 | 17-9] 179 | 15:1] 1386| 13.1] 13:2] 13°5] 16°5| 184] 1856| 23°7] 24:9 21 } 149| 1491] 142] 13°9] 13-9| 13-9] 13°8| 13°7] 149 | 15°91 168] 171 221 125| 119| 11°6| 11:5] 11°3] 11:1] 10-5] 11°5] 12°68] 13°7] 15:2] 16-8 23 | 10-4] 9-9] 91] 9-2] 9:1] 9:0] 89] 9:5] 10-1] 10°6] 10:7] 10-9 24 9-41 9-4} 8838| 8:7 |)- 8:4] 8:1] ° 9:0} 10-3] 18-1) 15.6). 18:0 og 25 | 1229| 12°81 12:6] 11°6] 10°7] 10-1] 11°5] 13-1] 1404| 16-0} 18-1] 20-4 26 | 121| 12:9] 127 | 1350| 12-9| 13°9] 13:9] 151] 18-9 |: 21-2] 21:7] 22-2 27 | 13-8 3-5] ı#1| 102| 10:0] 96| 95)! 99| 109| 12:1] 132| 150 28 | 1170| 11°0] 109 | 108s| 9:9] 9.6] 99| 101] 10-7 | 11-9] 14:0] 14:9 29 95] Si] S85] 84] Bel 75] 77) 99] 11-7] 144] 172) 196 30 | 125| 11-3] 109| 10:2] 10-1} 9-9] 11.0] 130| 16-1] 18:6 | 21-4] 22-9 31 | 12-1] 11-8] 11:3] 11:0] 10-9] 107 | 10°6| 11-2 | 12:1] 13-1] 15:4] 15-9 M. j 121| 11-8] 115 | 11:1] 10-8] 1098| 11°3!| 12°4'% 13-9] 15:3] 17-0] 181 Temperatur (C°.) 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A=nrr i: 1 ee lee Gy eZ On ge Loe lean ee ete dal zer 92 8-20 2 -|-|1- |- | — | — = | 16 4-— 5 | a Ze |i) ae, 8 83 19 4-40 6. = 3 3-20 9. 96-27-1413 Ha | 4 |) 34 aeg Bligh 3 113 | 11-20 148 _ == || Si & 9 1°30 12. ze == | 15 Fo 19. ee leg ei ah | as 37 3-50 20. are ee 4 1 = = 5 1 — 21 ee bee a ee eee 20 2°30 29. 1 —: lg | Sk | eg 36 6-— 30. ne ee a pt as a a || ae Summe .--. | 27-| 27 | 13 | 10 | 36 | 26] 21 | 17 | 31 | 19- | 32 7 3935 52-10 Häufigkeit. 1 2| ı) ı| 2| 3] 3] 3 4| 5| 5 | | | M ai. 6. | = -|2|-|—-|—-|-— 2 | —-40 st 31 | 48 | 19.] 24 | 10] 29 | 52 | 86) 20] 6| 9| 7 453 | 19:20 9. | = || = = | 171 8:30 10, = Fe BE) zl al ea] een 94 6°40 alae | — - — - | — 158 8°50 16. =>) = 8 | 18 | 35 | 26 | 19 114 4.40 17% _ — —f—},— 55 720 18, = — foot & 3 | —20 22, = Bl Shy) er) By] D |) ale |) == = 37 1:50 23. Be aly Gt) elle 12 | 10] 26! 5 138 | 13-40 2, || ely Ee 1 79 5-50 25, = Si 2 aa 2 = 25 3-3 26. 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I Aal 32:| 1327| 232 7 ae Häufigkeit. 8 Bu 4 5 4 3 1 4 4 2 \ September. 1. ey ee | = SS je) = | = 2, | — —; | -| — 3. 10 2 51 il) 4 2 a N ae ry, 4. it |) a ar = 1, res | ee | | I, = 6. = = |) |) = le | = fs 4 |) ee 4 2 3 4 8 4 2 1 8. 9 2 1 3h |) = 1 ey ee | SS 9, Ba fm | Fee | ek eel Weer es. | |) 10. = Il. |S 3 6 1) 4 | |; — 13. = 20 10 2 1 1 7 2 ale 15. Zee 2 a IP 310) 8 16. 5 1 5 1 2 1 =|) = 19. = = =. — | 4, el 25. = = — | Se Summe. 39 23 45 5 12 16 11 13 14 11 2 9 Häufigkeit - 5 6 Ga 5 6 6 6 2 2 Stiindlicher Regenfall in Zehntelmillimetern. | | | | Dauer in Tag 12-1122 Sn | Ne au UI-12] Summe | Stunden | u. Mni. Juli. ale — | — | — | — | 19 | 55 | 37 | 14) 61] 37 I 238 7°20 2. —|—]}]— _— | — 11l—-— | -|I|--| | 4 63 3°10 3. —}— J — | — | —| | — | — |} -- | — [17 | 17 9 44 3°10 4. —}|—); | --| — 8}/—);— 6 2 5) — 28 1:10 6. — NZ I 1 6 | — 7 —°30 Ug 32 | 10 | — 2 4); — | — 2 4 4 2 2 62 5°30 8. — - 1 — 30 She —_ | — 1 2 7 10 — "40 18, —|— 2 | — | 25 | 14 _- —_ 41 1°10 19. —- | — | — 6| 12 2 3 3 3 7 | — 2 40 5:40 20. - Shit ated a pealre je peta: 117 2°20 21. 1 | — 2 — 3 1 4 4 | — 3 2 233 16°50 25. —|;—|— 3 3 —:10 26. —{—}]—|—] — —|—}]—]—|]—| — 4 — "20 29% — | — {| — | — |40 | 22 | 20 5 4) — \ 22 | 10 125 5°40 30, — 10 | 58 3°20 | Summe. 33 | 10 5 | 13 |107 1104 | 72 | 31 | 85 |140 | 80 | 64 1072 96°30 Häufigkeit. 2 1 3 4 6 6 6 6 7 a 8 7 | 2. 3. ah 62 6. Ue 10° ills 13. 14. 15. 16. | — 2 — 10 20. —|\-|—-|—-|—-| — 2 2h | 461724 | — 95 I pails —}—|— = 91 4°10 22, —|— i 1] — 24.— il — 2 1 | 10 18 2°40 23. — —_ | — 1 4 4 3 25 4°40 24, — | e= [hee || = — |) |p eet ea | = 6 — "40 26. ee || = ft EN‘ ı 14 {== Zar _ — - 125 4 — 28. — 1 - 48 3°10 30. — | — | -- — — | 20 20 — "50 31. 1|- | — 3 | — | — 1 6| — 6/—]— 205 7°40 Summe. , 92 E10 AS 83.1052 44712842197 WOO meh 1735 AT 1471 68°30 Häufigkeit. 4 2 5 5 aL 2 7 7 8 | 10 6 7 September. ‘te (0a | : | | | | as 16 | — 20 2. —);— 3) — %@) — | — ı — | 13 | 10 1| — 34 2 — 3. 2 2 4 4 8 3 63 9-10 4, —|—}]— — —|— 30 3°10 6. — | — 3| — — | — 5 8 — 40 fhe 5 8 6 1); — 1 a Dy 7 8 6 9 9°30 8. 2a, |= — 17 3. — 2: —| — 5 9 9 2 | 10 2 9 4 2 1 53 N 10. = 4/10] — 1l— | — 25 310 Ir -- | — 2 1 Til awe 6 5 2 4 2 1: 64 9:50 1m: 5 97171321001. 10 tote 9 BL 22217182112 6 156 15:10 16, u a 3 _— — 15 3— 19. =} el | ll) — || = 16 1:10 25. 3 2 _ 2 2 a 3 — | 1 1 | — 29 2:50 Summer. 9. | 13) | 16 | 34 | 31 | 47 | 29 | 35 | 2% 60 | 63 | 29 | 22 617 70° — Häufigkeit.| 3| 3] 6 | 6] 8| 4 Zi 6 > —|— 1); — {| — | — Lo} 02 9 7 5 1 35 4. — 31 | 6: 1|-- | — 135 4°10 = - 11 | — 1] — 129 3°20 1 A 9 | 14 | 52 | 39 | 40 | 37 | 22 2 6 3 248 11°40 - 14} —j; — | —] —] — 14 — "20 = = = = 46 3:50 = = — 16 9} — 5 30 1°50 6);—,—]|—); —} —) — | — } —1—-71- | — 123 5°40 3 2001013 51919 2| — | — 62 1:40 2 : 1 9 Ubersicht über den täglichen Gang des Luft- druckes. Jänner» . .$12:32 [12-39 |12°57 |12°51 |12-36 )12°34 |12-33 11242 |12-57 |12°64 12-59 |12-2 Februar . . {09°21 |09:19 [09:13 08:99 |08-93 [08:95 |09-00 !09:25 |09-40 |09-42 |09-39 |09-32 März . . .}11:55 j11:54 |11°45 |11°35 |11°33 |11°39 |11°44 |11°45 |11°49 [11-25 |10°90 |10-63 April -» . „12:01 [11°97 11-95 [11-89 |11-96 |12-17 |12-39 12-37 |12-31 |12-17 |11-87 |11°53 Mai. . - -[12:09 [12-10 [12:10 12-11 [12-20 |12-36 |12-52 |12-49 |12-36 |12-16 |11°98 |11-69 Juni. » „114g |11°40 |11°41 [11-45 |11°57 \11°72 |11°82 |11.70 [11-46 |11°16 |10-81 |10:45 Juli. . . + 11244 [12-41 [12-42 [12-47 11252 |12-58 [12-61 |12-57 |12-40 |12-11 [11:85 |11°52 August . ..j11:49 |11°39 |11:35 111°28 |11°33 |11°38 |11°39 |11°33-|11°24 10:99 [10:75 |10-40 September . 11477 |14°67 |14-59 |14-40 |14°45 14°60 14 67 |14°71 14°54 | 14°28 |14:02 Oktober . . 13°78 |13°65 |13°53 [13-50 |13:44 [13-42 13-57 |13°69 |13°69 [13-57 |13°34 |13:05 November. .113°11 |13:06 |12-91 |12-86 |12°82 [12-82 |12-93 [13-12 13:15 [13-09 |12-89 |12-53 Dezember .116:63 |16°66 |16°60 16-57 |16°57 |16°66 |16°81 |16-S6 |16.99 |17:00 |16°86 |16°60 = he en >) Jahr . . .912:57 12:54 |12°50 [12-46 |12°46 112.52 |12-62 |12-66 |12:65 |12-51 |12-29 |12-00 Übersicht über den täglichen Gang der Temperatur (C°.) a er neueren 5 | on 1 28 als ee hey [es | Or) orange Pps | | = Jänner . .I 2:0] -1£°8 | -2°2 | -2:3.| -2:4 | =2-5 | =2-8 |) -2-9.| 79:8 | 22-27] =4-321220:5 Februar . . 63) 0:8 07 06 0:7 0°6 04 04 1:0 1°2 35 4:9 März 1.0. 37 3°6 3: 32 2:8 OAD 24 al 40 6-3 84 9-4 April gee cere 54 50 4:6 4-2 3356) 39 4-0 5:0 6-6 81 9:7 | 10°7 Mai ety Jon ES aus 2-3 9-7 12-4 143 14-9 16-0 16:3 Salim st Am En nz 3.2 | 130 19-5 19-9 19-9 16°5 August -... — 1°6 75 9-3 12:2 14-1 15°5 A? = = 11 76 | 102 115 10-5 gt a = Say RW eee 9 11-3 14-8 RE: _ — — 0-4 3°3 Ye 212 EN > ee Ze 2-6 7-3. 1,6454 September . Oktober - November Dezember Jahr . 3-4 23-5 58-7 98-1 127-6 1523 | 169-7 Übersicht über den täglichen Gang der relativen Feuchtigkeit. [eb] . . 1102 a ATA Pecan bes 8) 10: | 10 | #5 ie ER | = Fi ri 79 | 75 | 74| | s0o| 83] 87| 89] 91] 92| 93 | 92| 88 98 63 64 | 59 | 58 | 59] 63 | 69] 73] 7 | 80| 84] 85| 86] 79 96 54 58 | 57 | 54| 54] 57| 63] 68] 73] 77| 81] 84| 85] 76 97 47 49 | 46| 47| 49| 54| 59] 64| 69| | al al 82] 71 97 41 55 | 34] 53 | 551 59| 63 | | 74] 79| | | 86] 76 97 48 4g/|445} As | 48 | 51 | 55. | co | 65 72] 78 | si} 84] 70 98 41 55 | 52| 52| 55 | 59! 63] 68| 75| 81] 86| 88| 89] 77 99 47 57 | 54] 53| 57| 59| 68] 711 78 | 81] 84] 86] 91] 78 99 48 62 | 6i| 63|.65] 70| 75 | 81] 84| 86] 89| 93| 94] 84 99 57 67 | 65 | 65 | 69 | 75 | 81} sa| s6| 88} | 91] 93] 85 99 60 72 | 73 | 74| 77 | 82| 86] 89| 91| 92] | 93] 93] 89 98 69 79 | 75] 78| 82{ 85| ss| sa | 90] 90] 91] 92] 93] 89 99 70 62 | 60} 60] 62| 66| v1 | | 79| 83] 86] 87] 89] 80 98 54 se Ubersicht über den täglichen Gang der Sonnenscheindauer. | | Prozente Monat |12—1)1—2/2—3/3—4|4—5|5—6 | 6—7 | summe nos —— Dauer | Te ee || ee er 58:5 | 28-2 Februar. . . | 156 | 189 | 1071 93] 37) — — 4 1007 | 47 März. ...:J M1| 18:1] 154) 115 ee al 126-8 38-2 April. . - . | 151] 142] 102] 9-1 5-8 | 48 | o1| 1315 | 346 Mi ....[ 150| 14:7] 148] 11:7| 106] 58| O09] 1385 | 326 Juni. . . . | 194] 186] 17-2] 134] 10-7] 9:3| 26] 1768] 41-2 Jui. . . - | 178] 160| 1721) 176| 162] 81] — | 1849] 429 August - . . 142 | 157 13°0 10-3 91| 3.6 — 126-1 alk September. . I 125 | 11:9] 104] 61] | — | — 84-2 | 24-0 Oktober. . . | 184 | 137 | 108] 87] 13] — | — | 996] 304 Movember: . | 110| 1058| ss| 36| o1| — | — 564 | 25-1 Dezember . . 15°0 15'3 10:0 il — | — | — 64:6 35-3 | | Jahr. . . . | 1753 | 169-8 | 149-5 | 105-2 | 713 | 32:6 | 36 | 1339.6 | 351 | | | | Täglicher Gang des Regenfalls. a) Regenmenge in Zehntelmillimeter. | | | Monat | 1»| 2 3-1 74.1 85.11 6.10 1280792204 9 i i | | | | | | | April 24] 30 | 438 4 45 | 43. |) a5 3 | 0 5] Be 8 Mai . 43 | 88 | 61 | 95 | 86 | 89 | 46] 86] 50 | 56 | 31°) 38 Juni 30° MAS SD 7eq he e199) are 0 6 2 0 0 Juli. 62 | 54| 60 | 18 | ı| 2| 6) 19) 18) u | 45] 14 August. 109 | 98 | 64 | 86 | 65 | 42 | 32 | 13 | 43 | 97.| 7a. 68 “September 39 23 45 B 12 16 at 13 14 11 12 9 | b) Regenhäufigkeit. 2 | April 3 3 3 5 3 4 38] #20 1 1 1 2 Mai . 8 8 7 7 8 3 Bed fate ae 6 5 4 Juni 5 4 = 7 5 5 4 | 0 1781 0 0 | Juli . 5 3 2 2 | 2 1 | eel 1 3 3 3 | August . 8 5 3) = 5 4 3 | 1 4 4 + 2 September 5 6 6 3 5 6 6 | 3 | 4 3 2 2 - | | ! | | | 2 ; 1 Extreme des Luftdrucks und der Temperatur. Luftdruck.*) Jänner | Februar März April | Mai | Juni | | | Mittleres Maximum 71432 | 711°71 | 713-40 | 71404 | 713-40 | 712-79 | Mittleres Minimum 09:70 | 06-64 08-45 09-45 09-97 08-91 | | Absolutes Maximum . 246 | 22:3 22-4 23°6 214 182 | 3 I Absolutes Minimum . 688-8 | 684-0 697-0 | 6970 04-3 01 | | | | Temperatur, *) Mittleres Maximum 2:2 56 122 13-5 19:7 23:9 Mittleres Minimum —4-1 —1°3 1- IE m 2:8 54 10°9 | Absolutes Maximum . 10:1 17-0 23°6 | 22-9 30-4 31-6 Absolutes Minimum . —16°4 —171 —1:9 —A°0 3-0 6-0 *) Nach dem Autographen. Täglicher Gang des Regenfalls. a) Regenmenge in Zehntelmillimeter. | | © Wesel 3a es | eal 7 | & | ao kr | E | | | | | 97 a7 | 18 | 10° | 36 | a6 | 21 | 17 |:sı | 19 | 32 | 17 | 808 36. | 68 | 28 | 41 | 24-| 38 | 76 | 80 | 76 | 7 | 86) 48 | 1436 0 0 1 5 | 24 | 36 | 47 | 35 | 36 | 58 | 96 /) 181 | 668 33 >| 10 5 | 18 [107 | 104 | 72 | 31 | 85 | 140 | 80 | 64 | 1072 9 | 15 | 43 | 83 | 52 | 41 | 84 | 91 [120 | 57 | ao | ar [ai | 43 Intel 334 31 | 47 | 29 35 28 | 60 63 | 29 | 22 | 617 { | | | | | | I | | I | { l h) Regenhäufigkeit. | 2 1 1 2 3 3 5 | 4 4 5 5 | 67 I) 4 4 4 4 4 5 8 7 7 6 6 | 145 14.0 Out ile ete |e 2 4 3 3 6 5 fa 69 ceria oan) ait Gy nce te eraieren iam |) 7 | 8. || 21700 Kae! 2 5 5 1 2 7 7 8 10 6 | whats 3 Bei) V6 Ce lens 1 Tal Ol 8 7 6 | 121 | | | | | Extreme des Luftdrucks und der Temperatur. Luftdruck. Juli * August | Sept. Oktober | Novemb. | Dezemb. Jahr | | | | — | 713-45 71305 | 716-14 71548 71555 | 719.02 714-36 I 10:02 0887 | 1277 11-26 | 1063 | 1448 10:09 | | 17°3 178 | 19:8 232 | 233 | g43 24-6 | | 03:3 Corass| 06-2 a | Geyer | 01-4 684-0 Temperatur. 24-4 23:0. || 13:8 el | 3-2 3°3 13:2 12-1 100 | 56 | 32 Ra ars 3:5 30°8 23:67 ile 19-4 19:0 79 11-2 31-6 91 6:6 11 —0:7 — 183 —10°9 —17:1 | a Ba Ze ry e v I ML (EA TG en ee A Fre Bor 57 RE - ee . 3 - ip =, Sea ib s u a, A& ne Se ee at 5 ” ~ oe ms ~~ BE 2 VE bi ct.) ae 1 7 ee ee + ae y u Pr -. ri “a Ei a ee ‘ m en qne r are" re oad oth? ei ij es paw enh ees « a Ur ‘ 12 > = > zur: 4 , nr’ 2 Y 7 ER ce sche Per ~ + rs. 7 ’ ¥ “ we ~ > 5 5 ‘ i a ‘ 7 a Rt u cancel Li fs Inhalt. A. Vereinsnachrichten. I. Berichte über die im Jahre 1912/13 abgehaltenen Sitzungen. Prof. Dr. K. v. Dalla Torre: Nachruf auf P. Vinzenz Maurie G REO Ley meee Len N en are Prof. Dr. H. Rabl: Uber die Entwicklung der Kiemen- taschen. bei dem Saugebieren nen un ow a ene Prof. Dr. F. Exner: Uber Korrelation und die Methode lesBRorrelabionstäktorser no se sameets: tee een merc Prof. Dr. K. v. Dalla Torre: Über die Schlangen Tirols Dr. Freiherr v. Handel-Mazetti: Über Naturbilder aus Mesopotamien und Kurdistan ........ . Prof. Dr. E, v. Schweidler: Über die Einstein’sche Re fabspıtätbstheories se a al Ser Ses Sah en © Prof. Dr. E. Heinricher: Über einiges von meinen Ver- Suchenemib} der Mistele os ae Prof. Dr. J. Blaas: Über den Deckenbau der Alpen Il. Berichte über die im Jahre 1913/14 abgehaltenen Sitzungen. Prof. Dr. W. Trendelenburg: Gedächtnisrede auf Hofrat Proto rosy, Vintschgau 2.7... .. Prof. Dr. F.v. Lerch: Uber den kosktiren Zerfall und das periodische System der Elemente Seite XVII Prot. Dr. K. Heider: Uber Bestimmung und Vererbung des ‘Geschlechtsy~i4) u. Ao eee eee XVIII Prof. Dr. J. Loos: Nachruf auf Prof. Dr. Juffinger . XX Prof. Dr. K. Heider: Uber kompliziertere Fälle der Ge- schlechtsbestimmung .. . a. : oe) RE Dr. G. Bayer: Uber Ziele und ee der miodettion Or- ganotherapie ..... A, + A ER Prof. Dr. G. Pommer: Über die ehrarache ‘defonitigrenne Gelenksentzimdung) (CU Teil) 2.7 22 sr eee oo eee (ih Weil) ae. ome od tel is = III. Personalstand des Vereines.......... . XXVIII IV. Verzeichnis der Akademien, Gesellschaften, Insti- tute und Redaktionen, mit denen der naturwissen- schaftlich -medizinische Verein in Tauschverbindung steht, sowie der von denselben erhaltenen Publi- katiorien” 4% 4. 210 ee es BR er XXXII B. Abhandlungen. Prof. Dr. G. Pommer: Die chronische deformierende Gelenksentziindung (Arthritis deformans) vom Stand- punkte der neuzeitlichen Forschung aus . 1 Prof. Dr. K. Welf: Studien über palaearktische Ba e1den= le. 35) is 2 ee ot Prof. Dr, F. Be Beobachtungen des rt en Observatoriums der Universität Innsbruck im Jahre KO ee Sb a = So Pee ee ee ee eve mA Ma ie ety hea RON ee La Ce INS. 3 : s Mi oe Be ESE ee ed ae ee oa EEE a AN EVER ET % IRRE TE IL FO, DR FORT, EL IR IR BOT 6 OS 2), + j ie | \ ie “eG \ Vie *)\ BERICHTE : naturwissenschaftlich-medizinischen |#- VEREINES i INNSBRUCK. ® XXXV. Jahrgang 1912/1913 und 1913/1914. 8. 7 Re me oF (oy) > # “ 4 ; ee ~ {g INNSBRUCK. hee Verlag der Wagner’schen k. k. Universitäts-Buchhandlung. po 1915. i a * 4) 4s * ‘ = aS + 48 i ies * % Er] wird gebeten, alle Zuschriften und Sen | den ,Naturwissenschaftlich-medizi nische x - Verein in Innsbruck zu ‘richten. =e V Druck der Wagner'schen Univ. Buchdruckerei «fe bye ited eae ¥ na . j " m or. Pr a . EAA AAD HEE manner ow . N ons a OH eNey we era us Mh ish tei eLebecaletei elo, jenen ww. ue “abeleialialel mena ee he agers depo eqn) dey 5 9000, ty REN Man Prmvech nee tr oe + tar Soc A men). SÜrEm SIR Ol 416 104» Ajnhehnpnuerege| +7 sii phe dterenasarejejarelee SOF th e6@ eee: bee rele 2 ; : möajas : \ ‘ B ; { A “ A ai ; se ite Sepa eet Sn een | Has | a anien nen are erde ru