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J. eee e 0 N ius e 1 8 creata rerum, 511 ut kere nullis, quae vis N * X K N 2 UND, N 5 x \ * 5 > er 8 N r 4 0 N 5 L 9 x L ei g J \ f 14 „ ik J 5 ! | NN . 1 * „ g 0 1 * el KR N 4 2 r ei DS Pur A $ 8 J 1 7 \ a * A 4 * KR { & „ ., 1 3 “ 8 AO ' N. 5 7 N 1 — — 4 MR, — 4 * * 1 1 — * 4 1 Mr x Wi, 1 7 * 7 N \ > 7 Be N 5 * EM 0 * Er N ” 5 x 19 * — Sa ’ — 3 x 3 N 7 \ MN * U 5 v f } I» 8 * x FIN 1 1 11 ö N N * [4 Ü 55 x g w a an * u y N " N E 4 4 u 2 „ — * . A) * 1 1 Ä - * 2 * 1 X * — \ U * 5 1 N x 0 5 ‘ \ { „ r . 1 . N N, N 233 Acc wo 2 * 4 1 xt, 1 Y 1 ' 0 1 1 N Ne 8 0 e x 4 in PR 2 ein 1 25 1 Rn en nn: . . ki N 50 E u 0 u . mitt eigen talenten zu eine nem braue baren Gelehrten 0 ne f. berpelkt niche feen di Biker ige eh wii 98 574 58 . 1086 lan S an ie er | se . ER ea 1 5 ee urn: Su AR ch \ a, Nel lache Br 79 1 A » 5 96 e 1 Butt: r a fir 5 W zer { 7 N 2 * 0 Pi 1 ö * —— 2 2 8 > 7 11 die 1 ane . ö iwerſit aͤt ame; Können nano 1 . Kg N Ag al 47 buy uyih ; e orfen; A er, i Todt! ind die Ver⸗ 75 iS 11 100 85 Syf feme find oft die Ur⸗ fo Mond dor, verfehmindet. Litte⸗ u t el ha ben überdieß manchen Mann bon 2 + MIR Fr ann litter riſchen Hätfemitein gehört auch eine | "Bat ali aan Sc mlung 8 sie darf nicht die erſte Anſtalt ae Ae andere, 1 und damit 14 m ji we a befihränfe, ein botaniſcher Ge ; Laden muͤſſen ihr ſogar We ſie dar , a es i ya: Am ein! a hier noch 0 . 7 1 9 ile, di ifer * it 15 kat. | 3, Die neuere zeit | liefert ung a Brit zur Beſtaͤ⸗ e igung die ee aber es i her n ie der Si len So 3 = Ri 166 9 auch nicht die letzte ſehn. 9 00 d Müturkunde ik fo oft ſchon geredet Worte | Brian. e e * 1 4 0 N x K 3 Di * a1 F N . N Wann N MAN, Wann 5 N . * 0 . W e 7 2 g ai - O a ; ‘ * —— = — | , pee * N ö 0 0 N R 77 x 7 - — — 2 — Worte zu verlieren. Ich will nur an einen Nuten der Naturkunde erinnern, worauf man zu wenig geachtet hat, an den Einfluß nämlich, welchen fie auf die ganze Bildung des Menſchen hat. Sie ſchaͤrft nicht allein das Gedaͤ t⸗ ö niß ‚fie ſchaͤrſt auch den Sinn im Auffinden und Faſſen feiner aber doch bedeutender unterſchiede. Wir lernen da⸗ durch eine Mannichfaltigkeit erkennen, welche dem unge⸗ übten Sinne als ein gleichfoͤrmiges Einerleh erſcheint. Wir üben uns, durch die ſoſtematiſche Anordnung ein ver⸗ | wickeltes Gewebe zur üeberſcht und Einſicht zu bringen. Von dieſer Seite iſt die Naturkunde unſtreitig fuͤr die Ey ziehung des Menſchen ſehr wichtig, und der Unterricht in derſelben, wenn er nicht in dieſer Rückſt cht ertheilt wird, verfehlt ſeinen Zweck und dient oft nur zur Spielerey. Eine Naturalien⸗ Sammlung auf einer Unioerſität muß zweckmaͤßig eingerichtet ſeyn. Sie ſoll zum Unter⸗ richt dienen, dieß ift ihre einzige, wahre Beſtimmung. Es kommt alſo gar nicht darauf an, ob ſie einzelne ſthoͤne, ſel⸗ tene Stuͤcke, ſogenannte Cabinetsſtücke enthält, fie bedarf | nur deutlicher Stüde, vorzüglich aber ganzer Folgen bon Naturprodueten, um verwandte Arten unterſche iden zu lernen, und eine Ueberſicht des Ganzen zu erlangen. Einzelne ausgezeichnete Stücke ſind für den Kenner und den Unwiſſenden; für jenen, um ſie zu ſtudiren, für dies ſen, um fie anzuſtaunen; zum unterricht auf einer Uni⸗ verſität find fie ka Karin... Aus dieſem Geſichts · Be u. ; Geſchenken befand mie. 1, ‚weiße r onen Wehe ri 90 dermachte. Die * m 56 f Ach einige in feiner, Art, und die im San; . trage lieferten für alle andern & Faͤcher nur einzelne S i folgen. Im Jahre 1803 wurde daher ache e ralien Sammlung ee se ie r jene eee in Grönland ‚aufpäle) auf u. — Uni z fo hen Sammlung aus. Die Wers nr W se mie, in 9 ER u K. 10 A er % 9 4. ene 0 * — 8 und > Vermehrung | em 0 9 noch einige anden 15 * Re Br Eu nicht allein auf die Eher Uni vet te u. . w. kasse une — . Stone if Irma aus un jet 5 mie / und laͤßt nen, weil man nicht in ein Mineral zu erkennen 15 welche doch in allen andern N Die 9 rener nſtalten ard en bach e n ihre 04 hielten zie order Sn m 4510 von ausgeſtopften Voͤgeln des Herrn Hofrath Lembke zu Schwerin für eine Leibrente, wozu die Herzogliche Regierung Zweydrittel, die Univerſitaͤt Ein⸗ drittel giebt. Sie beſteht faſt ganz aus Mecklenburgiſchen Voͤgeln. In dieſer Rückſicht und weil man dieſe treffliche Gelegenheit nicht wollte fahren laſſen, war su deu A 355 Jun * ne nn Im Jahre 1505 erhielten wir von dem Dub, e die in Weingeist ve | bahiten Suchen der alntalen- Samtens auf dem Schloffe z werin. Sie find a zußerſt ſchaͤtar und eite vas ene e Folgen für de, laßt der Siugtfiere und d der Ash bibi bien. n die Naturalien 6 San machen, fehlen uns noch: ein eine Sanni von F. 7 5 5 eine Sammlung von Juſecten, „eine Sat umlung * . geiveidewürmern und ein Herbarum. Dan Range der 2 Wichtigkeit nach, follte man von den h letztern igen, und ſo zu den erſtern fortgehen. mehr, Auf = eee 1 das en oo tel m. alle en in . ut Ge. enfk kände.i m... zu einem u Sitfahen für diejenigen Blasen mag, welche dieſe Sammlung beſehen und ſtudiren wollen. Vorzüglich den letztern werde ich au Br mit der r Bereitwilligkeit z kom ⸗ 0 u n 6 ere 5 1 1272 BE N, 1 N . N 0 . 43 en e W. N A. 6 | a dusthiere i in Weisel aufbe testet, e ie befanden ſich ale, in der von 6. id Durchlaucht geſchenkten Sammlun TER | ’ Ce us . Simia, Capes at Ss. Nat. Guck, T, T. L. p. 3, Der Rapuciner Affe, Sal. si Bu ist, aeg V. 7. t. 28. p. p. A7. ueberſ. von Otto > Anis 4 * 1 Ae e, t in. Bird ft mit dem Sen (c. Opel N x ’ a 5 1 ’ N x 7 ele 5. * iv date: Die gars der ante mern ende, auf dem Scheitel dem Rücken / dem Schwanze, Vorderhaͤnden und den Hinterhänden ; das oh iſt ich, auch der untere Theil der Hände. Die e & | Ohren find nackt, mit einem Rande. Die Nägel: platt, x | rinnenfoͤrmig verlängert, r braͤunlich; ausgezeichnet iſt der flache, runde Nagel an dem Daumen der Hinterhaͤnde. Das Thier lebt im fuͤdlichen America „beſonders in Braſi⸗ lien, und wird nicht ſelten e Europa . A wo es eben nicht weichlich iſt. se Callithrix Pit hecia. Simia Pitheeia Linn, ed. Gmel. T. I. p. 39. Schrebers Saͤugthiere T. I. p. 28. t. 32. Der Saki. Saki Buff. Hist. nat. V. 7. t. 31. p. 174. Unſer 4 Exemplar iſt 1 Fuß lang. Die Haare ſind braun, mit weißlichen Spitzen. Merkwuͤrdig iſt es, daß dieſes Thier vorn keine Haͤnde wie die uͤbrigen Affen hat; der Daumen ſteht nämlich von den uͤbrigen Zehen nicht ab, die Naͤgel ſind alle ſpitz, nur der Daumen an der Hinterhand hat einen ſtumpfen Nagel. Dieſes kleine, ve ſanſte Der hie: lebt im ſuͤdlichen Amerika. TLemur zardigradus, Linn, ed, Gmel, Me 2 b. 4. Der langſame Lory. Ein ſeltenes, oft vers echſe Thier. unſeres ſcheint das aͤchte linneiſche zu ſeyn. Es iſt nur 3 — J Zoll lang. Der Kopf rund; die Augen groß, etwas eee die N ee | Bun ir Sanda na Dunn zu Sefehen (hin beiden mittlern ſtehen von einander entfernt, ein Eckzahn 15 en Seite, 3— 4 Backenzaͤhne; unten 6 Schneide⸗ Zzaͤhne, ein Eckzahn auf jeder Seite, 3— 4 Backenzaͤhne, | Die Arme und Bei 0 ai 1 nur die Nagel am Zeigefinger der Hinterhaͤnde lang und ſpitz. Das Haar ift lang, gelblich braun, auf dem Ruͤcken brauner. Unſer Exemplar iſt ein Männchen. 05 Buffons Loris (H. n. T. 6. t. 14. p. 58.) und Schrebers Lemur tardigradus (Saͤugth. T. 1. p. 134. t. 38.) gehoͤren ohne Zweifel zu einer ganz verſchiedenen Art, welche ſich durch die lange vorgezogene Schnautze ſehr auszeichnet. Vosmaer's Coucang (. Buff. H., u. T. 8. t. 36, P. 1250 kommt unſerm Thiere viel naͤher, doch hat dieſes viel laͤn⸗ gere Arme und Beine, größere, aͤußere Ohren, der braune eee auf dem Rüde Vaterland unſers Thieres koͤnnen wir nicht angeben. ih, | 9 15 Carte. ‚Mococo, - Lem ur Celta Linn. ed. rr T. 1 u We eee Saͤugth. T. 1. p. 143. f. 4% e ſind lang und duͤnne, gegen die 7 die Hände ſelbſt ſind nackt. Die Dau⸗ e ſind ſehr groß; alle Nägel zugerun⸗ àußern Ohren find fehr-groß, FR ‚einen platten, ber. 0 nn: De Rachen einander liegenden | (aures, intus bifoliatae Linn.). inge rund und dick. Oben 4 Schneidezähne, die ) iſt nicht ſo ausgezeichnet. | Das l Der Mo; coco. eee Ho, J. 6. p. 56.61, Ein anſehn⸗ MR liche bes Exempl 1 Dies nicdliche bene Thier findet fh N 5 | Me . — a a De * 8 ’ in Muehe 1 „Ene ſehr mann im 9 Ar 1 98 > m: Pl ah + 1 14 3 1 * 1 Tv u [ 1 * gute 2 N 7 > linneiſchen Gat tung Wer muͤſſen yo dem Im mehrere getheilt dan wie ban e Geoffroy an eee Garage 22705 1 | Dideſpſiys Ger Linn. ed. Gmel. en r. * 103. | Schteb. Saͤugth. T. 3. p. 537. t. 146. Särigue Buff. H. n. T. 4. p. 158. f. 26. 27. lebt in dem gemaͤßigten Theile des nordlichen Amerika. 5 erpeh, Er, 15 S. 3 Die en der Das Weibchen hat am Bauche einen Beutel, worin ſich die | | Zitzen befinden, und worein es die Jungen bey drohender Gefahr aufnimmt. Unſer Exemplar iſt ſchoͤn, ein Weib⸗ chen, an welchem der Beutel deutlich ‚u i, a: 5 daneben liegenden Jungen. Didelphys murina. Linn. ed. Gmel. T. 1. p. 107. | Schreb. Saͤugth. T. 3. p. 548. 149. Die Marmoſe. Marmofe Buff. H. n. T. 4. p. 172. . 30 31. Ein Maͤnnchen. i Darch die Geſtalt des Kopfes unterſcheidet ſich dieſe Art von der vorigen ſehr, ſonſt iſt die Bildung der Zehen die⸗ 1 ſelbe. Das Weibchen hat keinen Beutel, ſondern nur eine Falte am Unterleibe. Lebt im ſuͤdlichen Amerika. Linne (Mus. Ad. Frid. II. p- 80 ſagt: Magnitudo muris, muß alſo ein Junges vor ſich meg won‘ denn r eme iſt faſt einen Fuß lang. l % Bre adypu eren Linn. 4 Sad, IR 1 p. 57. 5 5 Scr b. Slutth. T. 2. p. 107. f. 64. des ge, Ai I Buff H. n. T. 5. p. of 1 6 . > Ufer Exemplar i ein junges Thier, nur 8 Zoll lang. Das Faulthier / we⸗ In den feiner außerordentliche Traͤgheit und en 5 Mi unt / iſt im ſuͤdlichen Amerika einheimiſch. er; Aae ee Linn. ed. Gmel. 4 52. ui p. 206. t. 66. Blumenbachs Ab⸗ bnd. III. 22. in BR Ameiſenfreſſer. Fourmiller Buff. H. n. T. + p. 64. t. 14. Ein ſchoͤnes Exemplar. Im fuüͤdlichen Amerika einheimiſch/ wo er mit den ſtarken Kral ⸗ len die A neiſenhaufen aufkratzt, und die Ameiſen frißt. Doch ſteckt er die Zunge nicht in die Haufen, um damit die meiſet zu fangen, wie man gewoͤhnlich angiebt. Der Fuß kann ſehr gekruͤn mt werden, und die Ferſen ſtehen nee, 8 u» dem era 2 w en e 5 / | ——— . Lion, ed. mel, T. 1. 285. bus el PNA: T. 2. p. 20g. t. 68. Der mitt eiſenfreſſer. Seiten und oft verwechſelt. Der Kopf iſt langs di Schnaute e abgeſtumpft. Die 2 ben Ohren länglich, ſtumpf. Die Haare falb. An d Vorderfüßen 4 gehen, ie erſte klein, die zweite an dritte ſehr groß, die vierte ſehr klein; hinten ö Mami eee eee die mittlere etwas laͤnger. Der ut 5 nur an der Baſis einen Zoll tung | Exemplar iſt ein neugebohrnes muna em una. enn iſt 4 6 nach * nene aM „ striata. Schrebers Assidung aus Marcgraf Brafil. p. 226. copirt, gehoͤrt zwar zu unſerer Art, iſt aber doch in manchen Stuͤcken nicht genau genug. . Dasypus duodecim cinctus. Schreb. Saͤugth Th. 5 7.8280 t. 25, 76. Dasypus unicinetus Linn. ed. Guel . 5 a | T. 2. p. 34. Der kleine Kabaſſu. Kabassou Buff, H. n. ; T. 4. p. 114. t. 19. Die Guͤrtelthiere leben alle im ſuͤdli⸗ chen Amerika, in Erdhoͤhlen, rollen ſich zuſammen, wie der Igel, und werden, wenn ſie jung ſind, gegeſſen. Nach Anzara's Nachrichten nimmt die Zahl der Guͤrtel mit den Jahren zu, kann alſo nicht zur Charakteriſtik dienen. Dieſe Art zeichnet ſich durch den langen, mit Warzen be⸗ deckten Schwanz aus. Unſer Exemplar iſt 6 Zoll lang. Preropus Cephalotes. vespertilio Cephalotes Lion, — ed. Gmel. . p. 50, Pallas Spieil. T. To. p. 3. t. 7. Die dickköͤpfige Fledermaus. Lebt auf den Molukken. Nach Geoffroy haben die ausgewachſenen Exemplare das Gebiß von Vesp. Vampyrus Linn., gehoͤren alſo zur Gat⸗ \ tung pteropus Erxleb. Unſerm Exemplar ee u tern Vorderzaͤhne. Es iſt ein Maͤnnchen. Myoxus Glis. Linn, ed. Gmel. F. T. p 155° Sir 4 Saͤugth. T. 4. t. 225. Der Ratz, Siebenſchlaͤfer. Loir Buff. H. n. T. 3. b. 7. p. 38. Dieſes Thier halt Winterſchlaf, wird im ſüdlichen N egeſſe K 7 2 1 “ 1 5 1 DN u burg. 1 1 RE 1 uf * aon remplar ſelbſt geſehen feat men. a niche lte 8 & 1 55 . el) i 155 ER 0 * . 2 N 0 ’ J 2 \ * 5 | i * 7 1 10 ö N a Rn \ 1 I Ir a 9 ? * RR iv: ö 2 4 ’ a 1 ER ” en 5 1 RE 1 n * 555 2 2 Ka N 12 A 5, 15 01 1 Mn‘ Ha Da | ER: 35 ar Kir = 5 a 1 - e b | Liss. ed. mel. T. . b. 197. ehe ae taus; . der geeinen. | DER Paco. Cavia Paca Linn. ed. Gmel. P. 1. p- 120. Sr. Shusth. T. 4. . 609. t. 171. Das Paca. Paca H. n. ei 4 p. 126. t. 24. 25. Lebt im füdlichen Ame⸗ u: 75 Bu F. 8 rika an den Fluſſen in Erdhoͤhlen. Unſer Exemplar iſt ein neugebohrnes Weibchen. An den Vorderfüͤßen iſt die fünfte Zehe eee an den ee vr bei⸗ den außerſten. uch . 5 50 ‚Fand > | Such Sie alu n Aguti Linn, ed. Gmel. T. T. p. 121. Schkeb. Saͤugth. si 4. p. 613. t. 172. Das Aguti. — H. n. T. 3. p. 126. t. 23. Im ſuͤdlichen Amer rika ſehr gemein, wo es gejagt und gegeffen wird, auch dt ai den ee der amerifanifehe Safe heißt. 10 Sarie 100 me. lion. 0. Gmel. Erbe 127. e die wabbratte 127 „ Savis. american. Cavia A8 ne 0 ah T. I. p. 129. Die amerikaniſche Sar i | i Ei neugebohrnes Thier, welches dem vorigen aönuich if. | Vorzuͤglich aber unterſcheidet es ſich durch die figeren zwar abgeſtumpften, aber nicht ausgerandeten Ohren. Kopf iſt dick; die Schnautze abgeſtumpft, weißlich bie, Oberlippe geſpalten. Sehr lange Barthaare am? 1 ſo auch auf Warzen P welche unter dem Auge und vor. den. Ohren ſtehen. Die Ohren ſonſt nackt und weißlich. Der obere Theil des Koͤrpers iſt uberall mit ſteifen röthlichen Haaren bedeckt, welche an der Baſis und der Spitze gelb⸗ lich ſind; der Untertheil mit weißen Haaren beſetzt. Kaum eine Spur von Schwanz. Vorn s Zehen, die vierte klein, der Daumen aber ſo klein, daß nur der Nagel ſichtbar iſt; hinten ebenfalls 5 Zehen, die beiden anperfep viel kleiner. * Ke beträgt Zoll. 3 ent ö t us. | Wir beſt itzen e vom Faulthiere Beim. tridactylus ) von einer Mauſeart (wahrſcheinlich Mus de- cumanus),. einer Savia (wahrſcheinlich Savia, 480), | vom Hunde, von einer Kuh, von einem (angeblich ame⸗ | rikaniſchen) Hirſche, und vom em | er in anz, geiſt erh 0 % Un N | M o n r of i t i tem, 8 60 4 Ba en zu mit zwey Roͤpfen. eber dies Nißgel * 1 5 PER | Kurze ? ! e merk. a | 5 gert 2 2 * El, 4 1 0 ae AL ıE * ERIUICDUOLIL * % E n 8 nn 179 0728 SIT IIJ ALL ö * 4 1 Ya ER p 5 N j u 2 ER Een 1 — 08 r Ic Le / h Be ai at 0 Wi N; 0 15 0 Hau“ 1 2 > vom Bieber, von u: oha Birhoste, 2 e . %%% IFC 13 \ * * r. Ne ue gutes an | Sch 90 eee 105 8 550 Sr cee, ie den aaa 115 za wein mit einem ven Sch beinen wide it vertän N) 4 . , Ne 8 Vals A * e nicht ſelten find. 46950 el an 4 ed h n "A ie Hebat Si 1 ec. 1 10 und 2232 * “ 1 net . Has * * E T h 12 e Ki 1 % gt . 5) 0 heil a au b el vun — 8 obe vebaue wut oon einen ee ver: 951 1 64 1 err . > f ER ı BER * } 3 Pr . a f f 1 ku 14 * 0 * I .} N 1 5 hi 7 165 1 n 17 BUN) 1 1 10 . { 7 A y 5 0 5 IR a Sms sade! das s mini Oed o vom u Walch (Bolacfa, Mies). Ein Backenzahn von einem afrikaniſchen Elephan⸗ ten; 5 bit Queerſchnitt von dem Be 2 * ackenzahne eines zey⸗ laniſchen Elephanten, auch ein ziemlich voliſtaͤndiger n ſtter Backenzahn von einer Elephantenart aus Sibirien. afrikani⸗ Die Unterſchiede zwiſchen den aſiatiſchen un ſchen Elephanten nach den Backenzaͤhnen hat Blumen⸗ bach aus einander geſetzt. An den Stuͤcken, welche wir beſitzen, iſt dieſer Unterfi chied deut! ich wahrzunehmen. Der foſſile Backenzahn zeigt zwar der Form nach, daß er zu | einer Elephantenart gehöre, aber eben fo deutlich, daß dieſe Art von den jetzt bekannten Arten ganz verſchieden war. Es wechſeln nämlich dünne ,. ganz gerade nicht eckige oder gewundene Schichten von Schn | chenſubſtanz mit 18 ab; überhaupt aber iſt der dichter und ſpitzer. Immer mehr beſtaͤtigt ſich die merk⸗ wuͤrdige Beobachtung, 1 alle eee Subſtanzen von Geſchop ehr en. und Fr “org art out Zahn, nach Verhältniß der Wurzeln kleiner, und dieſe gemachte Sache, daß „ 9 — . n 0 0 a — dom Watte; die utern find krummer vi er wenn fie naͤmlic von derselben Art herruͤh⸗ ren. Ein Eckzahn vom 9 arwhal/ aber 6 Juß lang, bis auf die Spitze gut erhalten. Man ſindet dieſe Zaͤhne nicht ſelten in den Sammlungen r wo ſie vormals als Hörner | vom Einhorn ſehr angeſtau den . Brarten e mag über s 5 0 lang und Paukenhoͤhlen von demſelben. the * Schauͤdel und e don einer ee 1 von dum walaachiſchen Schafe (Ovis Strepsiceros) und von einem 5 De. Das Geweih des letztern, da ſich das Thier durch Zufa ſelbſt cafirire hatte, iſt monſtros geworden. Es if eine eben ſo gemeine, als merkwuͤrdige Bemerkung, 1 daß die Geweihe von caſtrirten Thieren ſich unregelmaͤßig bilden, daß aber die Caſtration die Hoͤrner nur wier nn mas En ihre Geſtalt zu ändern. . | eie Kran Hoͤrner von der Kutu Gazelle (Antilope Aer 5 b e Das Thier, wovon dieſe ſchönen nenen ‚Hörner find, findet ſich am Cap. a 15 Das Geweih vom Rennthiere, wegen feiner Größe ar, a, arm us Na Ri von u von einem ei anne A Be f 0 dem nen erfor. ines en imo . ſo | | . wie R ER - 68% 3 Wi U * 5 „ r 1 * * — ——— 00. B 2 ‘ k 1 8 7 1 0 f * — a 7 i 1 5 f 608 0 immer nur ein non. ‚Die En 1 5 dae bohl, 0 en auh ae feine! 8 en hend, wie ie die Geweihe und die e faft in zweyhufig Die Hoͤrner des Rhinoeeros mögen a beweglich f en en | ſeyn, da fie nur mit Haut verwachſen find, 0 wie man 8 dieſes auch erſt vor kurzem wieder an; dem kleinen indiani⸗ 8 | ſchen Ochſen beobachtet rd von wee die dur; * ſchon behaupteten. nin d 1 480 Das Schild von dem Sinne ii | wem 6 1 fi PER (Dasypus novemeinetus). ie e er Beine und Füße von dem javanifihen a (Moschus javani cus). Dieſe kleinen Beine wurden, in EUREN ſonſt oft zu Tabackſtopfern gebraucht. Stacheln und Haare von dem Staceifchweine | (asi eristata). Durch die Maceration kann man a tie Stacheln wiederum in Haarſubſtanz anfzulöfen. Eine Peitſche aus Rhinoceros Haut, nebſt einer 5 RR Ebenen, 25 die Schwanen vom Ar. 5 e ji NR akt Co neretge ne 1. orientaliſcher Bezaar. Durch Fou rc 10005 25 Unterſuchungen haben wir das thieriſche Harz kennen ler⸗ nen, woraus dieſer Stein gebildet wird. Er ſindet ſich bekanntlich im Orient in den Maͤgen verſchiedener Gazel⸗ 1 Aenarten! Als Heilmittel achtet man den ae, in Eu⸗ | on. 88 mehr. | | Ein N 10 * Ein oceidentaliſcher Bejaar.... Er ſudet ſich in dem Wagen verſchiedener amerikaniſcher burton, und a bete meiſtens aus phosphorſaurem Kalt. Steine aus der Gallenblaſe eines Ochen und ei ; nes Schweines. Jener ſcheint ebenfalls aus phosphor⸗ ſaurem Kalk zu beſtehen, dieſer hingegen wie ge aus Fettwachs (adipocire.) i een EN Eine Gemſenkugel erde pte). Sie n aden 70 ben u en der Gemſen, von den Faſern zuſammengeballt, 0 welche die Baſis des Stammes an den Athamanthis und | andern Umbellenpflanzen umgehen. 5 Haarballen aus dem Magen eines Ochsen, Sie . entſtehen wenn durch das Lecken dieſer Thiere eine große Menge von Haaren in dem Wagen zuſammengehauft if „ 10 1 % . A u s g e ſt o p fe e nz dg © l. Dieſe Sammlung gehörte bis auf einige wenige mit 1 bezeichnete Arten vormahls dem Herrn Hofrath * . . f Lembke in Schwerin y wie ſchon oben erinnert worden. Er hat die ? Voͤgel größtentheils ſelbſt geſchoſſen und aus⸗ 1 geſtopft, ‚ auch das Geſchlecht derſelben ſogleich unterſucht und bemerkt. Faſt alle ſind ſehr gut erhalten und in einer * Selung ausgefiopft. | 1 V „ 5 7 h 1 | | 1 7 1 1 4 . — 6 — ? — Leiber. be Der Ben iſt ſtark; die Otten haken b förmig gekruͤmmt, nicht beweglich. Gangfüͤße oder ganz befiederte Kletterfuͤße; die aͤußerſte Zehe iſt mit der mittlern | an der Baſis durch eine Haut verbunden. Falco ossifragus. Seeadler. Bechſtein Ornitho⸗ | | dee Taſchenbuch 1 Th. S. 8. Männchen und Weib⸗ | chen. In den großen Waldungen von Mecklenburg, z. B. in der Roſtocker Heide nicht ſelten. Der groͤßte unter den einheimiſchen Raubvoͤgeln. c F. leucocephalus. Siſchadler. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 12. Vultur Albicilla Linn. Männchen und Weib⸗ chen. Wie der vorige in großen Wee und er viel kleiner als jener. F. naevius. Schreyadler. Bechſt. Orn. Tachenb. Th. S. 11. Hieher rechne ich einen zweifelhaften ein heimiſchen Vogel. Es iſt ein Weibchen und etwas uͤber 19 2 Fuß lang. Kopf, Nacken und Hals ſind uͤberall mit roſtbraunen Federn bedeckt, welche eine graue Einfaſſung haben. An der Bruſt roſtfarbene Federn mit einer weißen | Baſis. Rücken roſtfarben und ſchwarz, hinten ebenfalls Federn mit einer weißen Baſis. Die Schwungfedern ſchwarz, unterwaͤrts an der Baſis weißgefleckt. Schwarze Schwanzfedern mit ſehr verwiſchten hellern Querſtreifen. ar Die Füße lang, bis auf die Zehen mit roſtbraunen Federn 5 bedeckt. Wachs haut gelb. Schnabel ſchwarz. Fuͤr k. En Aquila e 7 17 7 . + 75 0 x 1 N 1 0 Saen es Fate W Ale in,, | hate iſt bieter one zu canin / und Ja. hochbeinig. i | Wahrſcheinlich ein junger F. nacvius, welcher die weißen N Miche auf der : dberfeite der Fluͤgel noch nicht hat. ö F. Halioetor. Sl. adler. Bechſt. Orn. Taſchenb. 15 r. S. 12. Weibchen. Selten in Mecklenburg. Die⸗ ſes Exemplar iſt bey Gelbenſande in der Roſtocker Heide 4 geſchoſſen worden. ee ſtarken ſchupugen Füße 4 5 70 1 nn Art ſehr aus. | 1 5 Milvus. Rother Milan. Ne Bech. N 9. but 1 Th. S. 13. M. und W. Haufe in Mecklenburg. N ater. Schwarzer Milan. Bechſt. D. T. 1 Th. S. 14. Kommt dem vorigen ſehr nahe, doch iſt der Kopf Heiner, und fo wie der Hals feiner ſchwarz geſtrichelk; der a Schwanz nicht fo. ausgeſchnitten. Seltener als der vorige. F. Buteo. maͤuſe Buffard. Bechſt. Den. Taſch. BER, 1 Th. S. 15. Ein bekannter, gemeiner Vogel. | . Lagopus. Rauhl einiger Buſſard. Bechſt. . } Fa S. 17. M. und W. Seltener als der vorige. 15 F. opivorus. wespen⸗Buſſard. Bechſt. O. T. 1 Th. 0 S. 17. M. und W. Zeichnet ſich von allen andern Balken: arten durch die r ee aus, welche fon be⸗ 9 55 iſt. Einheimiſch. | | u aeruginosus. M ie Bechſt O. T. N 8. 22. Mäͤnnch. und Weibchen. Gemein in Mecklenburg. . vufus, Brandweihe. Bechſt. O. T. 1 Th. S. 24. Mannen und ce Dieſe Art, welche mit den Be⸗ | are | ſchrei— 3 En Fr ( Sg Zi Ze 2 ad 8 — — 2 * N 5 = — — ö } h . 1 « n - Kata 4 e = 8 n 0 20 = ; N l \ % N „ — ſchreibungen von F. rufus li herein PR iſt vos nur eine Abänderung. des vorigen. Einheimiſch. 5 F. Pygargus. Halbweyhe. Bechſt. O. . 2 1 ch. | S. 25. M. und W. Der Unterſchied zwiſchen Maͤnnchen n und Weibchen iſt hier größer als an irgend einer andern | Art. Einheimiſch. F. palumbarius. PS; 3 — 0. 2. von dem jungen Vogel F. galligarius Linn, Gmel, beſitzen 155 wir Maͤnnchen und Weibchen. F. Nisus. Sinrenhabicht. Sperber. Bechſt. O. T. 1 Th. S. 29. Ein gemeiner Vogel. F. peregriuus. wanderfalke. Bechſt. O. T. 1 ch. S. 33. Der eigentliche edle Falke, welcher zur Falkenir⸗ kunſt abgerichtet wird. Nach Herrn Hofr. Lembke me | einheimiſ ch. F. Subbuteo. Baumfalke Bechſt Orn. T. A Ch. S. 36. M. und W. Nicht ſelten in Mecklenburg. Fi. Tinnunculus. Thurmfalke. Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 37. M. und W. auch ein Junger T. Häufig um die Thuͤrme in den Staͤdten. Zu den Mecklenburgiſchen Falken iſt noch zu We 5 F. Ieucamphomma der deutſch. Ornithol., wovon Hr. Pas ſtor Muͤhlenbruch zu Keſſin bey Roſtock ein Exemplar be⸗ ſitzt, und F. abietinus, welchen Hr. ‚Hofe, Lembke erhal⸗ 400 ten It nachdem ſeine Sammlung ſchon abgeliefert war. 5 ö Ba ** — * 8 " SrRix Bube. Große Obreule. uhu. Bel. Orn. ar, 1 Th. S. 47. N. and W. Nicht ales, in Aerzen Waͤldern. e Se. Orus. Mitttere Obreute. Bechſ. 0. T. I Th. 8. 47. M. und W. Ebenfalls nicht ſelten. Se. * is. Sumpfohreule. Bechſt. O. T. 1 Th. S. 48. M. und W. In den ſumpfigen Gegenden von Mecklenburg hin und wieder. 7 . St. Mereg. Schneekauz. Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 50. Unſer Exemplar iſt in der Lewitz geſchoſſen wor⸗ den. Ueberhaupt iſt aber dae Eule ig in Mecklenburg | ſehr F N Str. Aluco. Nachtkauz. Bechſ. O. T. 1 Th. ©. . und W. Von der braunen Abaͤnderung st. ſtridula autor. welche ſich nur durch die Roſtfarbe unterſcheidet, | beſitzen wir ebenfalls beide Gefieher ven in Meck⸗ 5 lenburg. 115 5 ” 1 7 5 ö St. faumes. Schleyereule. Bechf. O. *. 1 Ch. % 54. M. und W. Die gemeinſte Eule. Die Zehen ſind an dieſer Art viel wentger , als an den an⸗ a Arten. St. passerina, Kleiner Raus Bechf. O. T. 1 ch. S. 36. M. und W. unter dem Namen geachube ſehr bekannt. 0 o. . 1 r Ch. S. 57. Selten bey uns. Die ſcwarzen Se. ſuutreo. Europäifäe babichteule. Becht. er — 532 Flecken unter und hinter den Ans Au; nraderfitt, 9 01 auch erwaͤhnt Linné dieſer Being ausdrücklich. Flor. * ſuec. n. 75 e . 5 4 5 | 1 2. Leuiroſires. leichtſchnablichte Vase. 7 5 großer, leichter, oft krummer Schnabel und dann mit beweglicher preetinglahe. neten | terfüͤße. find, fo beſitzen wir davon nur wenige. a PsırrTAcus Tui. Tui Papagey. Linn. omel T. I. p. 351. 7 Lebt in Braſilien. | | RHAM HAST OSG Tucanus. Tukan. Linn. Gmel. T. I. Da die Voͤgel dieser Ordnung alle nicht einheimif, p. 355. T. Im ſuͤdlichen Amerika anheim, In Wein⸗ i geiſt aufbewahrt. RR Manche andere hieher gerechnete Galan koͤn⸗ nen beſſer zu den Kraͤhenartigen Voͤgeln gebracht werden. 3. Coraces. Araͤhenartige Voͤgel. Der Schnabel ift groß „ ziemlich lang und dick, die Oberkinnlade gar nicht oder wenig länger als die um: tere. Die Fuͤße ſtark und kurz; die äuferfie Zehe mit der mittlern an der Baſis, doch ohne Haut verbunden. Corvus Corax, Große Kraͤhe. Kolkrabe. Bechſt. D. T. 1 Th. S. 86. M. Ein bekannter Strichvogel. Die Oberkinnlade etwas Länger. * | N C. Corone. Rabenkraͤhe. Bechſt. 0. L. 1 80. S. 86. M. und W. Nicht ſelten bey uns. Di Kinn⸗ laden gleich lang. 8 e „ I t m h n „„ 23 0. fragitegus, Soatkräbe. Bechſt. O. r Th. © 87. M und W. Seit einigen Jahren niſtet dieſe Kraͤhe zu * in den Bäumen in der Stadt ſelbſt, welches man vorher nicht bemerkt hat. Es fehlen die ur Federn , welche die Naſenloͤcher bedecken alſo paßt das b 1 ichen der Gattung nicht auf dieſe Art. N C. Cornix. Nebelkraͤhe. Bechſt. Orn. T. 1 Th. . 88. Männchen. Aeußerſt gemein. In der Stadt Ae im Winter und im Sommer äußerfi haufig. | . ‚Monedula, Thurmkraͤhe. Dohle. Bechſt. O. 8. 1 Th. S. 90. M. und W. Sehr häufig. | hi e Bica, Gartenkraͤhe. Elſter. Bechſt. O. 8 1 Th. S. 93. M. und W. Häufig. Die obere Kinn⸗ lade etwas Sänger als die untere und an der ge ge⸗ krümmt. 0 9355 70. glaullar IE Kicelkräbe. Henbeher. Bechſ. 6 T. 1 Th. S. 94. M. und W. In den Waͤldern häufig, Die obere. Kinnlade iſt ziemlich laͤnger als die untere und an der Spitze ſtark gekruͤmmt. 8 fi C. Caryocatactes. Nußfkraͤhe. Tannenheber. \ | / Bechſt. O. T. 1 Th. S. 95. Die obere Kinnlade iſt laͤn⸗ ir ger als die untere, und in eine feine gerade Spitze vorge⸗ 7 1 zogen. In Jahre 1805 war dieſer Vogel im Herbſte äufe 2 Häufig, und kam ſogar um Roſtock in die Gaͤrten. ir ConacrasG Garrula. Blaue Nacke. Bechſt. O. D. e 56. M. und W. Nicht ſelten in Weclenturg⸗ 10 ak * | u Bi “ 5 f N 6 . 5 N 4 Garen. würgerartige Vögel. Der Schnabel iſt ziemlich dick, aber 65 die 1 | we an der Spitze gebogen oft etwas ausgeran⸗ rn | geln und Sangvoͤgeln in der Mitte ſtehen, iſt es am be⸗ quemſten ‚ eine befondere Drdnung zu machen. . | Lanıus Excubitor. Gemeiner Wuͤrger. Bechſt. erh. S. 100. M. und W. Ein häufiger Vogel. Die äußere Zehe m er der en an die mittlere ge⸗ Aus dieſen Voͤgeln welter zwiſchen den Raubbd ⸗ 5 n Die obere Kinnlade betraͤchtlich länger als die untere; die Stirn grau. I. minor. Grauer wuͤrger. Bechſt. O. en 80. S. 101. M. u. W. Nicht ſo haͤufig als der vorige. Die obere Kinnlade nicht viel länger als die untere; die ie Stirn 1 mit einer ſchwarzen Binde. L. Collurio Liun. L. Seiter Bechſt 2. Ei 1 Th. S. 102, Rothruͤckiger Wuͤrger. M. und W. Haͤufig in Mecklenburg. Das Männchen re eine e geſper berte Bruſt. | er I. rufus. L. Collurio rufus Linn. 15 pomeranus“ Bechſt. O. T. x Th. S. lor. Rothkoͤpfiger Wuͤrger. Hin und wieder in Mecklenburg. Die beiden Kinnladen et an dieſer Art nicht fo ungleich „als an den uͤbrigen. Amperis Gärrulus. Gemeiner Seidenſchwanz. 2 . Bec. O. T. “es. S. 184. M. * Ein Zugvogel, } \ 8 „ der 5 der zuweilen in une Be Destenbürg eher In dieſem ſehr gelinden ben. Gerd iſt er ungemein Ben 0 wake. NR | ie 5. Passeres, een en⸗ vögel. 10 3 0 | Ein kurzer/ dicker, koniſcher Schnabel mit glei: 5 \ chen Kinnladen, nur in ſeltenen Fallen ein Kreutzſchnabel. Die aͤußere Zehe if an der Baſis an die mittlere gewachſen. 7 5 5 Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 105. M. und W. en Curviroftra. Kreutzſchnaͤblichter Kern: E Ii d. den Sannenwaͤldern nicht ſelten. . Priopfietacus, Scheerenſchnaͤblichter Kern beißen: Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 106. Minnchen f. | | Finde! ſich eben ſo Häufig, als der vorige, und unterfchel« | der ſich durch den Schnabel, deſſen Spitzen nicht über die ent gegengeſetzte Kinnlade hervorragen/ ſo wie auch durch die roche Farbe. Aus der Sammlung des Orn. Dr. De⸗ ) | tharding zu Roſtock. e e ee I. Euncleator, Sucker ernbeißer. Parisvogel. Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 107. M. und W. Dieſer ſehr ſchoͤne Vogel faͤngt ſich zuweilen in den Dohnen. I. Coccorhraustes. Gemeiner Rernbeißer. Bechſt. 50 Oru. T. 1 Th. S. 1o9h. M. und W. Häufig. I. Chloris. Gruͤner Kernbeißer. Gruͤnling. eee. Orn. T T. 1 Th. S. 110. M. und 5 W. Sn Wa⸗ eee ee nicht ſelten. | VL JO? Seal Bernbeier. Dompfaff. f Gim, * Gimpel. Bechſt. Orn. dach 180. 8. . an. % & Niſtet ſelten in Mecklenburg. gn. IL. oryzivora. Reisfeſſender Rernbeißer. Lina. Gmel. T. I. p. 850. T. Findet ſich in China, Oſtindien, 1 auch auf Madeira und ſchadet den Reisfeldern ſehr. L. Astrild, Aſtrild Kernbeißer. Linn. Gmel. T. I. p.852. 4 Findet ſich auf den Canariſchen Inſeln und der Weſtkuͤſte von Afrika. Iſt ein ſchoͤn gezeichneter Vogel. 8 e e, FRINGILLA coelebs, Gemeiner Sinke. Buchfinke. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 113. M. und W. Ein be⸗ kannter gemeiner Vogel. e 1 | F. Montifringilla. Bergſinke. Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 116. Männchen, Kommt nur im Winter zu uns. F. domestica. Hausfinke. Sperling. Bechſt. 9. Taſch. 1 Th. S. 116. Männchen, Were haͤufig. Wir beſitzen auch eine weiße Abaͤnderung. Kr F. montana. Seldfinke. Feldſperling. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 118. M. und W. Ebenfalls ziemlich häufig. Ber TR F. cannabina. Hanffinke. Haͤnfling. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 121. M. und W. Haug. F. Serinus, Citronenſinke. Bechſt. Orn. Taſch. N 1 Th. S. 124. Maͤnnchen. Hr. Hofr. Lembke hat ihn unter den einheimiſchen Voͤgeln aufgeſtellt. BE 2 4 e F. Carduelis, Diſtelſinke. Seien Bechſt. O. | h 95 Taf. „ A yes 72 r BEN W ur“ 0 * — } 11015 180. S. 125. M. a . | en nr feiner be⸗ Ken Vogel. Ru RN Spiuue. Exlenfinke, b zeig; Ber, Orn. 176 Sur 1 Th. S. 427. M. und W. Niſtet im Norden | | und kommt nur im Herbſte und Fruͤhlinge zu uns. . F. Linari 14. Slachsfinke. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 128, M. und * A nur damen im Winter „ in uns. F. Amandaye,. Amandava ı Sinke. Lind‘ Biel! j * 1 pe 905. Fi In Oſtindien. Ein kleiner, wegen der rothen Puncte ſchoͤner Vogel. W he | Ben ‚Episcopus, Netti N Tanagra Episcopus. Linn. Gwel. , p 896. Tan Im ſuͤdlichen Amerika, be: ſonders Guiane u. ſ. w. Das prächtige Blau auf den Fluͤgeln zeichnet dieſen Vogel ſehr aus. Aber ich finde * nichts, wodurch er ſich von den Finken unterſcheiden ließe, EMBERIZA citrinella, Goldammer. Bechſt. Orn. Laſch. ı Th. S. 132. M. und W. Haͤufigi in Mecklenburg. E. miliaria,' Grauammer. Bechſt. Orn. Taſch. . 1 Th. S. 133. M. und W. Nicht fene Sade ſich | durch feine Größe aus. E. bortolana, Gartenammer. Ortolan. Bechſt. 1 . Taſch. 1 Th. S. 134. M. und W. Unſere Exem⸗ plare ſtimmen völlig mit Bechſteins Beſchreibung überein, | Der roͤthliche Unterleib und die gelbliche Kehle machen ihn ſehr keuntlich. d und e in Mecklenburg. 19 ö * dir . . N . \ * ! 15 ’ 4 > 7 75 . 1 N 4 E. ui valis. Schneeammer. N. ö 16 Oln. 4 ! 1 Th. S. 138. M. und W. Kommt an in strengen 0 Wintern zu uns. | E. Schoenichus. NAohrammer. Seht. Orn. Lasch. 1 Th. S. 139. M. und W. Nicht ſelten. Ein Zugvogel. In der Sammlung des Hrn. Paſtor Muͤhlen⸗ | bruch zu Keſſin befindet fich noch Emberiza montans, # welchen er hier im Lande geſchoſſen hat. 6. Oscines. Sangvögel Der Schnabel kurz oder von mittlerer Laͤnge, ziemlich : / duͤnne, mit gleich langen Kinnladen, oder die obere Kinn⸗ lade iſt nur wenig laͤnger. Gangfüße; aͤußere Zehe ven an 1 der Baſis an die mittlere feſtgewachſen. OrıoLus Galbula. Gemeiner Pirol. Bechſt. 855 3 Taſch. 1 Th. S. 98. M. und W. Ein Zugvogel, welcher in unſer u Wäldern nicht ſelten iſt. Topos viscivorus, miſteldroßel. . Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 14 M. und . Rift nicht in Mecklenburg. T. musicus. Singdroßel. Bechſt. On Seh. 155 S. 144. Weibchen. Niſtet in Mecklenburg. u T. pilaris. Wacholderdroßel. Schaker. Kram. metsvogel. Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 145. M. und W. Kommt nur als Zugvogel zu uns. he T. iliacus. Rothdroßel. Bechſt. Orn. Tasch. 1 Th. x . S. 146. hi 1 W. Niſtet in Mecklenburg nicht. Wir 5 a Ben dh, N b } # f x KENT; 35 PR 1 N 0 Fe x N IHN + ? BR } 5 3 a a — 0 5 29 | einen 40 ein Weichen mit weißer platt auf den Ko⸗ N; pfe und ein ganz gelblich graues Maͤnnchen. Ku IT. tor zuarus. Ningdroßel. Schilddroßel. Seh Orn. Taſch. 1 Th. S. 148. M. und W. Niſtet in Meck⸗ N lenburg ncht Kommt nur deen age zu uns. N | 5 Taſch. 120. S. 1 149. M. und W. Niet in Medien burg Häufig, 155 1 i pe: ar undinaceus, Kobroroßel. Bechſt. O. zung. 1 Th. 153. M. und W. Haug in Meitenburgi. rn RN ſie niſtek. . Sl SPURNUS 3 is, Gemeiner Star. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 207. M. und W. Ein gemeiner Vogel. Wir beſitzen auch eine damen Awiadereng, mit braͤun⸗ lichen Flecken. | | CimeLus aquaticus. Gemeiner waſſerſchwäger. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 205. M. und W. Hin und wieder an den Baͤchen und Landſeen. Mit Recht hat Bechſtein dieſe Gattung von der vorigen unterſchieden, da 8 ſie ſich durch den Schnabel, ſo wie äh Bu: bie bedeckten. | Raſelicher unterſcheidet. AxAupa arvensis. Seldlerche. e nebel, | Taſch. 1 Th. S. 10. M. und W. Dieſe, fo wie die folgenden Arten dieſer Gattung ſind in Mecklenburg . Häufig. Bon dieſer Art haben wir eine weiße AAmDRENNg 3 von blendend weißer Farbe. F. N 4 arboren. Baumlerche. Bechſt. Orn. Taſch. 18. 8. 196. M. und W. Unterſcheidet ſich da den N | er von den uͤbrigen ... | m N 5 5 \ h j 1 55 * N 4 ß * N N N ; a x R Nr * 1 - a.) 5 ® A. criſtata. Haubenlerche. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 197. M. und W. Sehr nn an dem 0 Schopf. Sie bleibt im Winter bey uns. A. compestris. Brachlerche. Bechſt. ‚Om. Tach 1 Th. S. 200. M. und W. Die hintere Kralle it nicht 0 ſehr lang; die Bruſt wenig gefleckt. A. prazensis. Wieſenlerche. Bechſt. Orn. Lasch. Th. S. 202. Maͤnnchen. Die hintere Reale ir lang; an Koͤrper kleiner als A. arvensis. A. trivialis. Spieslerche. Pieplerche. Best | Hrn. Taſch. 1 Th. S. 203. M. und W. Die hintere Kralle nicht ſehr lang / die Bruſt ſtark gefleckt. Daß Bech⸗ frein dieſe Namen richtig vertheilt habe, beweiſen . Be⸗ digteizungen in Linns's Fauna ſueecica. MouscicarA grisola, Gefleckter guhenfängev. Bechſt. Orn. Taſch. t Th. S. 156. M. und W. Ein ug vogel, welcher haͤufig bey uns niſtet. M. arricapilla. Sch warzruͤckiger gliegenfaͤnger. 1 Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 156. M. und W. Niſtet bey uns nicht, und kommt im Sommer nur einzeln zu uns. Die jungen Maͤnnchen haben noch nicht einen ſchwar⸗ zen, ſondern einen braunen Ruͤcken, und koͤnnen dann leicht mit M. muscipeta verwechſelt werden, wovon * doch die weiße Stirn unterſcheidet. | . MOTACILLA alba, Weiße Bachſtelze. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 161. M. und 75 Ein e Zugvogel. M. Hava. Gelbe Vachſtelze. Becht Orn. Taſch. 1 Th. S. 163. M. und W. Ebenſalls ande fetten. ur 3 m. 1 85 1 31 nn . ehe „ MR, Ich habe den e e Namen ie dale | Bechſtein dieſer Gattung gegeben, in Philomela verwans delt. Uebrigens aber bin ich nicht im Stande, ſie von dern Gattung Saxicola zu unterſcheiden, auch möchte ich manche 5 Muscicapae, wenigstens atricapilla, und auch grisola da⸗ mit wieder vereinigen, obgleich die letztere einen etwas aus⸗ gerandeten Gchnabel hat. Die Form des Schnabels iſt bey einigen Saͤngern ſehr verſchieden, man vergleiche nur Ph. hortensis, Regulus, Phoenicurus, Salicaria. An der f letzten und an einigen andern iſt die Oberkinnlade etwas laͤnger und an der Spitze etwas gekruͤmmt, doch unterſchei⸗ den ſie ſich von der Gattung Sax icola ſehr. Steife Haare um | den Schnabel haben fehr viele Philomelen. Von Motacilla j unterſcheidet ſie noch am beſten die lange Hinterkralle der Motacillen. Kurz, die einheimiſchen Muscicapae und die ö Saxicolae muͤſſen wieder mit den Philomelen vereinigt wer⸗ den , welche man am bequemſten nach den e 1 | gen und der Statur eintheilt. | i > Pb. Luscinia. Gemeine Nachtigall. nee EN nia Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 166. Männchen Ein bekannter, in dem nordlichen Nee wan nicht haͤu⸗ figer Vogel. 1 J | | FP Ph. hortensis, iänger Syleinchorkähife Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 169. M. und W. Der groͤßte unter den drey verwandten Arten: Ph. hortensis, Sylvia, Curruea. Der Schwanz iſt gan grau, der ON ' bel am dickſten. N 5 Ph. Stein. 8 e ge. A Bechſt. Orn. , x N % ' 2 5 32 55 AR „ * 5 5 — ’ # } a ' } Ah. 5 * 2 N 1 1 Orn. Taſch. 1 Th. S. 170. M. und W. Die äußern 1275 | Schwanzfedern groͤßtentheils weiß. ner Pb. Curruca. Geſchwäͤtziger Sänger. Grasmücke. Sylvia Curruca. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 171. M. und W. Die äußern Schwanzfedern groͤßtentheils weiß, aber der Schnabel duͤnner als an dem vorigen. Ale drey Arten finden ſich hin und wieder in Mecklenburg. Ph. nisoria. Geſperberter Sänger. Sylvia niforia, 9 Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 172. M. und W. Eben⸗ falls hin und wieder in Mecklenburg. Die vorigen Arten gehoͤren zu der grauen Abtheilung. Ph. modularıs, Schieferbruͤſtiger Sanger DT und W. Sylvia modularis. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. 5 S. 183. Hr. Hofr. Lembke ſtellt ihn unter den ein⸗ heimiſchen auf. Er bildet eine Leſondere Abtheilung, fo: ; auch der folgende Ph. atricapilla. Schwarzkoͤpfiger Sänger. aD; via atricapilla Bechſt. Orn. Taſch. 1Th. S. 168. M. und W. Selten in Mecklenburg, doch in den letztern Jahren häufiger gefunden. Zu dieſer Abtheilung würde auch Muscicapa atricapilla gehören. | Die folgenden fünf Arten bilden eine Familie von roͤthlicher Farbe mit aßen ; abgeſchnittenen ſchwarzen Flecken. ö Ph. Phoenicurus. Schwarz, Sänger. | | Rothſchwaͤnzchen. Sylvia Phoenicurus. Bechſt. Den. T. 1 Th. S. 181. M. Haͤufig in Mecklenburg. Ph. guecica. Blaukehliger Saͤnger. Blaukehlchen. 7 + Sylvia suecica. Bechſt. Orn. Taſch. 2 5 PR "ER Sehr Feten in Wecken. —— FI. Nubeculo. Notbkehliger Sänger. Kosstept. er Sylvia Rubecula, Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 177. f M. und W. Ein gemeiner Vogel. 0 Da ‚Ruberra, Braunkehliger Sänger. Gral | kehlchen. Saricola R Robetra, | Bechſt. Orn. Taſch. ı Th. S. 218. M. und W. Hin und wieder in Mecklenburg, fo 1 der folgende. 5 10 5 Oenanebe. | weiß kehliger Sänger. Stein- 8 8 Saxicola Oenanthe. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. b S. 217. M. und W. Die folgenden vier Arten gehören | zu der gruͤnlichen Abtheilung mit langen ſpitzen Schnabel. Pb. Hippolais. Gelbbaͤuchiger Saͤnger. Sylvia Hippolais Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 173. Maͤnnchen. 8 Dieſe und die drey folgenden Arten finden ſich hin und wie⸗ rigen nahe hat das wenigſte Gruͤn. Pb. rufa. Weidenfänger. Sylvia rufa. Bechſt. O 0 Taſch. 1 Th. S. 188. M. und W. Dem vorigen ſchr | Anni, die Deckfedern unter den Slügeln am Buge der⸗ 17 felben find grünlich gelb. | „Ph, Regulus. ere Sänger. Sotdpänden, | | Sylyia e Bechſt. % Taſch. 2 S. . M. | € 1 e Rn | . 33 der in Mecklenburg. Unter ihnen hat dieſe den en gelben Strich über den Augen. 1 | | Pg. Sibilatriæ. Laubſaͤnger. Sylvia ee 48 Bechſt. Orn. Taf. 1 Th. S. 176. W. Ein dunkler Strich durch die Augen und ein deutlich gelber Strich über 0 buen zeichnen dieſe Art aus. 5 „Pb. Salicaria. Rohrſaͤnger. sylvia Sa Bechſt. Om. Taſch. 1 Th. S. 185. M. und W. Kommt dem. vo⸗ | und W. In den Tannenwaͤldern hin eine beſondere Abtheilung aus. F. Troglodytes. Zaunſaͤnger. Zaunförig. Speis ia Troglodytes. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 190. nd wieder. Macht 1 W. Ein kleiner haͤufiger Vogel, der wegen feiner beſon⸗ f dern Statur und ſeines langen duͤnnen . eine 0 . ſondere Abtheilung bildet. PARUS major. Rohlmeiſe. Bechſt. Dei 590 ar 1 Th. S. 209. M. und W. Ein bekannter geht Vogel. | P. ater. Tennenihäife, Bechſt. Hrn. daſch 120 S. 210. M. In Tannenwaͤldern. b | P. cristatus. Haubenmeiſe. Bechſt. Orn. Taſch. 12%. S. 211. M. und W. Ebenfalls in Tannenwaͤldern. P. coeruleus. Blaumeiſe. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 212. M. und W. Kommt im Winter in die Gärten, wie die Kohlmeiſe. 1 P. palüsıris. Sumpfmeiſe. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 212. M. und W. An . in furpfigen Gegenden. AN F. caudarus. Schwanzmeiſe. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 213. M. und W. In Wäldern, kommt im Winter in die Gaͤrten. Die beiden letzten Arten haben ei⸗ nen ſehr kurzen dicken Schnabel und bern fi 0 dadurch 5 den Sperlingsartigen Voͤgeln. HIRUNDO rustica. Maud ſchwelbe. Beal. om Ä Taſch. 1 Th. S. 223. Maͤnnchen. „ 4 1 . urbica. Hausſchwalbe. Bei Din, Taf. a 150. S. 224. . Beide Anten aufen in 1 * 8 8 H. 7 ; f Ä > 0 2 M 1 5 . . N 3 5 — ö Re N: x 95 ! 15 | . riparia. uferſchwalbe. Gechſt. Sem, Sasch. N, 13%. S. 224. Wir beſitzen von dieſer ſouſt ee er nur eine weißliche Abänderung. ° H. Apus, Thürmſchwalbe. Bechſt. Orn. eo ee S. 225. M. und W. wa an den eee, auch in Roſtock. H. Melba. Alpenſchwalbe. Bech Fe Zar. 1 Th. S. 226. W. Dieſes Exemplar iſt das einzige von dieſer Art, welches man hier im Lande bemerkt hat. 55 CATRIMTGuS europaeus. Europaiſcher cegſstt fer. Bechſt. Orn. Taſch. I Th. S. 227. 0 und W. e ſelten in Mecklenburg. n BSH 7. Epopes. Spechtartige Vögel. | . cler Der Schnabel iſt meiſtens ſehr lang, dann, mit — ene Kinnladen. Oft Kletterfuͤße, und immer, wenn der Sch nabel kuͤrzer iſt; ſonſt auch oft Gangfuͤße. N TzBocHirus birsurus, Linn, ed, Gmel, T. I. p. 400. Raubfüßiger Colibri. 1 Dieſer kleine Vogel findet ſich in Braſilien „gehoͤrt doch nicht zu den ſchoͤnſten Colibris. bse IR, Colibris, Linn. ed. Gmel. T. I. P. 492. Schwarz⸗ ſicglichter Colibri. f In Amerika, € auch im noͤrdlichen. Wir befigen davon einige ganz getrocknete Exemplare. . C!rRTRHLA eee Gemeiner Baumlaͤufer. Bechſt. G. T. 1 Th. S. 77. M. Häufig an den Bäumen. u e Spixa. Linn. ed igel. Fel. p. 476. Schwarz. 5 Hopfen Baumläufer. T Im füdlichen Amerika einhei⸗ - miſch. Macht den Uebergang zu den Philomelen. Debra Epops. Gemeiner wiedehopf. Bechſt. O v ent ©. 76. M. und W. Ein haͤufiger Zugvogel. \ € 2 700 Ar RR ALcEDO Ispida; Gemei aner Bis Bechſt. 2. Taſch. 1 Th. S. 80. M. Unſtreitig der went einheimi⸗ ſche Vogel. | 15 A. Galbula. Linn. di Gmel, T. L. p. 489. a 13 maciri Eisvogel. Junfüdiuden Amerika; in ec 5 ſchattigen Waͤldern. SITTA europaea. Europaͤiſcher Kleiber. Blau 5 wecht. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 74. M. und W. Häufig in Mecklenburg. Ivnx Torguilla. Gemeiner wendebale. Sechſ. Orn. Taſch. 1 Th. S. 73. M. und W. Ein nicht ſelte⸗ ner Zugvogel. Die Farbe iſt oft ſehr blaß. Pıcus martius. Schwarzſpecht. Bechſt. Orn. T. 5 1 Th. S. 60. M. und W. Im nice Medienburg | haͤufiger als im noͤrdlichen. P. viridis. Gruͤnſpecht. Bechſt. Orn. caſch 180. | S. 60. M. und W. Ein häufiger Vogel. Fi. major. Buntſpecht. Bechſt. Orn. Late 12 | S. 63. W. Ebenfalls gemein. P. medius. Weisſpecht. Kleiner Buntſpecht. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 65. Seltener als der vorige. Später hat Hr. Hofr. Lembke auch b. minor bier aus dem Lande fuͤr feine. Sammlung erhalten. Cucurus cauorus. Gemeiner Kuckuck. Gechſt. 9 Orn. Taſch. 1 Th. S 8. 83. M. und W. Ein bekannter 2 Zugvogel. . rufus. nothbrauner Ruckuck. Bechſ. orn. > Taſch. 1 Th. S. 84. W. Nach Hrn. Hofr. Lembke ni⸗ ſtet dieſer Vogel in Mecklenburg. Mir ſcheint er noch in⸗ — — 2 * fiy 1 x h — 1 3 s * 1 171 “ j | 10 nur eine Abänderung des vorigen, und füße von ei | 15 nem Jungen Weibchen zu ſeyn. } 8. Palumbi. Taubenartige Vögel. Der Schnabel dünn, ö gerade, die Spitze der Ober⸗ kinnlade ſtark gekrümmt; die Naſelöcher mit einer aufge triebenen Haut bedeckt. Gangfuͤße mit ganz freyen Zehen. Cor. UMBA Palumbus. Ringeltaube. Bechſt. Orn. 5 Lasch 1 Th. S. 230. M. und W. Kommt im Sommer | in unſere Waldungen. C. domestica. Gemeine Taube. Bechſt. Hrn. 2 9 1 Ch. S. 231. Wir beſitzen von den Abaͤnderungen hr | Art den Feldfluͤchter, (M. ulld W. ö die Pfauentaube und 7 Tebchmetkande. | N C. Tartus. Turteltaube. Bechſt. Orn. Lasch. 1 * S. 232. M. und W. Kommt 5 in großer Menge in unſere Waldungen. 2 . riſoria. Linn. ed. Gmel. T. I. p. 757 Lach- taube. M. und W. Wird bey uns hin und wieder als | Hauggeflügel gehalten. 1 N e Gallinae. Huͤhnerartige vögel. | Der Schnabel lang Bnicht dick; die Oberkinnlade an . der er Spitze gekruͤmmt. Gangfüße; die aͤußere Zehe mit r . j der mittlern an der Baſis durch eine Haut verbunden. TETRAO Urogallus. Großes Waldhuhn. Auer⸗ ihn Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 236. M. Jetzt ſel⸗ ten in Mecklenburg. Hr. Hofr. Lembke ſtellt 7 | | een unter den Mecklenburgiſchen auf. 1 2. Tetrrix. Gabelſchwaͤnziges waldhuhn. Birk; 5 buhn. Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 237. M. und W. Dieſe RN find niche aus Mecklenburg. g T. | / Exemplar iſt nicht aus Mecklenburg. | Wallenſ Bechſt. Orn. T Taſch. ITh. S. 242. M. und W. Häufig. P. Coturulæ. Kleines Seldhuhn. Wachtel. Bechſt. 9 Orn. Taſch. 1 Th. S S. 244. M. und W. Edenfaus En | # häufiger Zugvogel. NUni DA Meleagris. Linn: ed. Gmel. Lo p. 744. ; Gemeines Perlhuhn. M. Wird hin und wieder doch ſelten auf den Hoͤfen gehalten. In Afrika einheimiſch. 5 PHASIANUS, pictus. Linn, ed, Gmel. T. I. p. 743. . Bonasia, Schwarzrebliges Waldhuhn. o. 4 | ſelhuhn. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 238. . Dieſes tein ließ Auerhaͤhne, Birkhaͤhne, Haſelhühner aus Böhmen Hab. ‘; > Mecklenburg kommen, um ſie hier einheimiſch zu machen, 5 wovon noch Birkhuͤhner in den Waldungen uͤbrig ſind. S. Hr. Mag. Siemſſens Handb. zur Kenntniß der Mecklen (? burgiſchen Land⸗ und Waſſervoͤgel. Roſt. 1794. S. 46,47. PERDIX- cinerea. Gemeines Seldhuhn. Rebhuhn. 5 Goldfaſan. M. und W. Ein doch ſeltenes deen In China einheimiſch. Ph. nyethemerus,. Linn. ed. mel. T. I. p. ie. Silberfaſan. M. und W. Wie der vorige und ebenfals 4 in China einheimiſch. N colchicus. Gemeiner gaſan. Bechſt. Orn. L. ö 1 Th. S. 235. W. Wir beſitzen nur eine Abaͤnderung mit a weigligen Flecken. Wird in Mecklenburg ſelten gezogen. ir 10. Grallae, Sumpfvogel. 8 Die Fuße bis über die Ferſen hinauf unbefiede wodurch ſich dieſe Ordnung von allen andern unterſcheidet. ; Gang» oder Lauffuͤße; die ehen ler, de Was Baſis acpunden e | , 4 3 CicoxlA alba. weißer Storch. Bechſt. 2 Th. S. 269. M. Aeußerſt, gemein. u * * N hi { ’ 1 % f J „ Fr TU > 1 J 4 / * A”, 7 ER } N 1 ! 5 7 10 Dieſe Ordnung koͤnnte in mehrere getheilt werden, Trappen und Strauße wurden dann eine beſondere Ord⸗ nung bilden, fo auch die Palamedene und einige andere. Oris 3 Große Trappe. Bechſt. Orn. T. | b 10. E. 245. M. und W. een Rich gaser a 5 A ſelten nach Mecklenburg. 10 | | Saus communis. Gemeiner ce Bech. 2. iſch. 2 Th. S. 271. M. und W. Ein bekannter Zu ue. Irn. T C. nigra. Schwarzer Storch. Bechſt. Hrn. Taſch 28h. S. 269. M. und W. Hin und wieder in den wie pfigen Waldungen von Mecklenburg. | ! ‚ ARDEA vulgaris, Gemeiner Reiher. Bech. O. Taſch. 2 Th. S. 255. M. und W. In manchen Gegen, den Mecklenburgs ſehr haͤufig. A. flellaris, Dickhaͤlſiger Reiher. ee ee | Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 264. M. und W. Gemein in funigen Gegenden. | a A. minuta. Kleiner Reiher. Bechſt. Orn. Laſch. 22%. ©.265. M. und W. In Mecklenburg ſelten. Nach Hrn. Hofr. Lembke Nachrichten it auch der Nachtreiher 17 A. Nyeticorax um Ludwigslust gefunden. N) .NuUMENIUS Arquara, Großer Brachvogel. Keil 10 f hacke. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 274. M. und W. Nicht ſelten. Von N. ‚pygmaeus f. Scolopax N e N. khaeopus, welchen ich aus Mecklenburg geſehen war 0 5 von N. Arquata nicht verſchieden. N 05 Scordax ruſticola. Waldſchnepfe. Bechſt Orn. | Taſch. Sh. S. Voge | Mecklenburg. 55 Sefigen a eine eee mit braͤunlich gelber Grundfarbe. N | S. Gallinogo. Heerſchnepfe. Bechſt Orn. Lasch 2 Th. S. 280. M. und W. Ebenfalls nicht ſelten. 70 die or des Kopfes geht ein ſchwarzer Streifen. . Gallinula. Haarſchnepfe. Bechſt. Orn. Taſch. | 2 85 pt 281. M. und W. Ueber die Mitte des es 1 geht ein gelblicher Streifen. f an Sc. ſubarquata? Wir beſitzen zwey Vögel, Gelche ſich dieſer Art nähern, aber keine Numenii ſind, „da ihnen die Haut fehlt, welche alle Vorderzehen verbindet; das Haupt⸗ kennzeichen jener Gattung, denn der etwas gekruͤmmte Schnabel giebt einen weniger bedeutenden Character. Der groͤßte dieſer Voͤgel iſt mit dem Schwanz 6 Zoll lang, oben braun und ſchwarz gemengt, unten weiß mit ſchwarzen Flecken. Die Schwungfedern find ſehwarz; der Schwanz | ift oben ſchwarz unten weiß. Der Schnabel iſt einen Zoll lang, ſchwarz, wenig nach unten gekruͤmmt; die Oberkinn⸗ lade iſt betraͤchtlich laͤnger, als die Unterkinnlade. Die Fuͤße find ſchwarz, die beiden außern Zehen an der Baſis durch eine Haut verbunden, die hintere Zehe hat 2⸗ 3 Glie⸗ 1 der. Das andere Exemplar iſt kleiner, hat aber einen laͤngern Schnabel; die Kinnladen deſſelben ſind einander faſt gleich; ſonſt iſt es eben ſo gezeichnet. Beide Exemplare 2 find aus Mecklenburg. Numenius pygmaeus iſt dieſem ſehr 77 00 ähnlich. Sc. Limoſa, welche ich gefehen er r war von 0 Se. Gallinago nicht verſchieden. 5 5 TOTANUS maculatus. Gefleckter weßlstäufe. 175 Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. M. und Weibchen. Findet N L OT 0 Pen an der Hfffee. Außer dem Schnabel liefern die Fuͤße ein Hauptkennzeichen dieſer Gattung; die Zehen ſind naͤm⸗ lich kurz ſtark und die Vorderzehen an der W mit ei⸗ ner kleinen Haut verbunden. 1 0 N I. Glorris. ' Grünfüßiger waſſerläufer. Bechft. 0 Orn. Taſch. 2 Th. S. 287. 1 An der Oſtſee. Ba, der Sammlung des Hn. Dr. Detharding. 1. aegocephalus, Geißfopf: Waſſerlaͤufer. Bechſt. O. T. 2 Th. S. 288. M. Ein ſeltener Vogel in Mecklenburg. | TRINGA pugnar. Kaͤmpfender Strandlaͤufer. 1 #& Kampfhahn. Bruhshahn. O. T. 2 Th. S. 294. M. und W. Sehr gemein auf ſumpfigen Wieſen. Das Männchen aͤn⸗ dert ſehr ab, und wir befigen davon einige Abaͤnderungen, Tx, Interpres. Steindrehender Strandlaͤufer. 1 Steindreher. Bech. Orn. Taſch. 229. ©. 297. M. und f W. An der Oſtſee. | Tr. ochropus. Punctirter Strandlaͤufer. Bechſ. 45 Orn. Taſch. 2 Th. S. 302. M. und W. Nicht ee in | ſumpfigen Gegenden. 9 5 5 > Tr. Ciuclus. Meerftrandtäufer. Bechſt. Orn. 2 5 2 Th. S. 306. M. und W. Haͤuſig an der Oſtſee. Tr. pusilla. Kleiner Strandlaͤufer. Bechſt. Orn. Taſch. e Th. S. 307. M. und W. Zuweilen an der Oſtſee. Tr. alpina. Alpenſtrandlaͤufer. Bechſt. Orn. Taſch. 15 5 S. 31o. M. und W. Selten an der Oſtſee. Vvavxrrrus vulgaris, Gemeiner Riebitz. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 312. M. und W. Ein bekannter haͤufiger Vogel. Die Zehen ſind an dieſer Gattung kurz und ſtark. CHARADRIUS Oedicnenus. Großer Regen⸗ in 9 65 pfei⸗ 1 Aae i 7 0 e * 42 — e — Ri wu ? [| — * > | pfeifer. Bechſt. Orn. Lasch 2 Th. S. 318. uf großen . x, Triften hin und wieder. . Ch. pluvialis. Gold Kegenpfeifer, Bechſt. grand Y Taſch. 2 Th. S. 320. M. und W. Häufig an der Oſtſee. Auch von dem alten Maͤnnchen, Ch. ese L. e 8 wir ein Exemplar. 1 3 Ch. Hiaticula, Halsband Nager Bechſ. 70 „Taſch. 2 Th. S. 323. M. und W. An den Fluͤſſen hin 50 abe Wir haben noch ein junges Paar, welches den Alten in der Statur und Zeichnung aͤhnlich iſt, aber ſich durch den weniger gefaͤrbten Schnabel unterſcheidet⸗ Es iſt mit Tringa arenaria wohl verwechſelt worden. HaENAT OPUS Oseralegus, Geſchaͤckte Meerelſter. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 324. M. und W. Zuweilen an der Oſtſee. RECURVIROSTRA VER Beulen: Waffer: | ſaͤbler. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 329. M. W an der Dfifee, PARRA Facana, Linn, ed. Gmel, T. I. p. 707. . kana⸗Spornfluͤgel. F Dieſer fonderbäre Vogel hält ſich in Surinam, Braſilien und Guiana in den n | auf und hat ein eßbares Fleiſch. RALLUS aquaticus. Waſſerralle. Bechſt. 5 2 Th. € S. 335. M. Auf den Teichen nicht ſelten. Den Wieſenknarrer (Crex pratensis Bechst.) vermiſſe ich in den Sammlungen von einheimiſchen Voͤgeln. 11. U inator es. Tauchervoͤgel. BR Zeichnen ſich durch die mit einer Haut eingefaßten ö ſonſt unverbundenen Zehen aus. he Gal- e N hi 3, | ear LI NUL aA TEN puncutes PER n Bech. Orn. Taſch. 20. S. 330. M. und W. e in je Mecklenburg. | | ran, Sausille, Kleines merbubn Bech. rn. 2 N 1 S. 340. Ebenfalls ſelten. . chloropns, Gruͤnfuͤßiges meerbuhn. Best 10 Orn. Lasch. 5 a 34. M. und W. Nicht fetten um N T. 7 we Rech „Braune meerbuhn. Bechſt. Orn. 2 2 Th. S. 342. M. und W. Hin und wieder in Mecklenburg. ©; FuLica arra. ‚Gemeines Waſſerhuhn. Bechſt. O. Taſch. 2 Th. S. 345. M. und W. Häufig auf den Teichen. PODICEPS- crigtatus. Gehaubter Steiß fuß. Bechſt. 5 . Taſch. 2 Th. S. 350. M. und W. Das Männchen traͤgt ſein Junges auf dem Nuten. Nicht ſelten auf den Landſeen in Mecklenburg. P. subscristatus. W re Steiß fuß. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 351. M. und W. or und wieder | auf den Landſeen in Mecklenburg. 0 „ P. auritus. Ohren ⸗Steißfuß. Bechſt. 8 2 Th. S. 352. M. Nicht haͤufig in Mecklenburg. P. Obecurus. Dunkelbrauner Steißfuß. Bechſt. 5 Orn. Taſch. 2 Th. S. 353. M. und W. Nicht ſelten. Un⸗ terſcheidet fich von n den folgenden durch die mn und den laͤngern Hals. P. minor, Kleiner Steißfuß. Bechſ. Hm. zafg. | a 8 385. M. und W. Ebenfalls nicht ſelten. | 12. Anseres Schwimmvoͤgel. Die Vorderzehen, zuweilen alle vier ze, find vollig durch eine Schwimmhaut verbunden. 81A N * „ WKE On Taſch. 2 5. S. 357. M. und W. An der Oſſee | doch felten. COLYMBUS arcticus. „Schwarskebliger e 5 cer. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 359. M. W An der Oſtſee und auf den Landſeen. | C. crellatus. Geſprenkelter Seetaucher. Bechſk. 5 x Orn. Taſch. 2 Th. S. 361. M. und W. Kommt im Win⸗ | ter an die Kuͤſten und auf die Landſeen. Auch haben wir ein Weibchen von C. Immer, welcher aber nur eine Abän: derung der vorigen Art zu ſeyn ſcheint. Laus marinus, Mantelmeve. Bechſt. Orn. T. * 2 Th. S. 369. Kenntlich an der Größe, dem kuͤrzern brei⸗ tern Schnabel, deſſen Unterkinnlade gegen die Spitze nach unten eine Hervorragung hat. Wir beſitzen folgende A änderungen, welche ohne Zweifel vom Alter Herrühren: a) Kopf und Oberleib gefleckt, fo daß jede Feder in der Mitte eine ſchwaͤrzlich braune Zeichnung hat; die Schwung⸗ federn ſchwarz; der Schwanz ſchwaͤrzlichbraun, die Fe⸗ dern am Rande weiß; die Füße gelblich, der Schnabel ſchwaͤrzlich. Iſt L. naevius Linn, ed. Gmel. T. I. p. 5908. b) Oben meiſtens grau, die Federn naͤmlich groͤßtentheils grau, nur wenig braun gefleckt, am Rande weiß; Schwungfedern ſchwarz; Fuͤße gelblich. c) Kopf weiß; 15 Ruͤcken aſchgrau, unten weiß; Schwungfedern grau, ges gegen die Spitze ſchwarz, an der Spitze weiß; Schwanz weiß; Schnabel gelblich, die untere Hervorragung mit ei⸗ nem roͤthlich gelben Flecken; Fuͤße gelblich. Iſt L. ‚glaucus DE Linn, I. e. p. 600. d) eee der Rüden ſchwarz/ i unten 3 E A . | H 11 0 e 45 50 605. Schwungfedern ſcwar / an der Site weiß, die zweite auch mit einem weißen Flecken; Schwanz weiß; Schnabel wie an der vorigen Abänderung; Füße gelblich. Iſt L. marinus Linn. l. e. . 598. e finden: fi « an der Oſtſee. 5 8 I. canus. Gene meve. So nenne ich eine Reihe | % von Abaͤnderungen, welche ſich durch die geringere Groͤße, den duͤnnern Schnabel und die Statur von der vorigen Art unterſcheidet; aber mit ihr und andern verwechſelt worden iſt. Wir beſitzen davon folgende: 2) Der Kopf geſieckt; Rücken aſchgrau und ſchwaͤrzlich braun gefleckt; Schwung⸗ federn ſchwarz am Rande etwas braͤunlich; Schwanz weiß, an der Spitze ſchwarz; Schnabel gelblich, an der Spitze 1 ſchwarz; Fuͤße gelblich. b) Ganz wie der vorige, nur der Rücken aſchgrau, und eine Reihe Deckfedern auf den Flu⸗ 155 geln! braun gefleckt. e) Kopf weiß, ein ſchwarzer Flecken f am Harfe; der Rücken aſchgrau, unten weiß; die Schwung: federn aſchgrau, gegen die Spitze ſchwarz; Schwanz weiß; Fuͤße ſchwarz; Schnabel gelblich. d) Kopf weiß; Ruͤcken aſchgrau; unten weiß; Schwungfedern grau, nach vorn ſchwarz / an der Spitze weiß, auch die erſte mit einm weißen Flecken in dem Schwarzen; Schwanz weiß; Fuͤße | und Schnabel gelblich, Iſt offenbar L. canus Linn. I. c. p. 596. und Fu. suec. n. 153. 216 Winde find bäufis an der Oſtſee. \ 0 Ei ridibundus. Schwarzkoͤpfige meve. Bechſt. Drn. Taſch. 2 Th. S. 366. Wir haben: a) das junge Thier | mit geſlecktem Kopfe, dann b) M. und W. mit einem fömanıen 9955 am Sale, L, cinerarius Linn. J. c, . 5977 aD | 1 2 j 8 a 4 * und endlich e) M. und W. ausgewachſen ie Stan. 1 them Kopfe. Alle ſind kleiner ſchmaͤ aͤchtiger, als die vori gen; der Schnabel iſt laͤnger, duͤnner; die Schwungfedern ſind weiß, gegen die Spitze ſchwarz. Sin und wieder an der Oſtſee. | STERNA stubberica, Stub beriſche meerſchwalbe Best. Orn. Tasch. 2 Th. S. 378 F. Selten an der Oſtſee. St. nacvia, Gefleckte Meerſchwalbe. Bechſt. O Taſch. 2 Th. S. 379. W. Nicht haͤufig an der Oſtſee. St. Hirundo. Gemeine Wieerfihwalbe. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 380. M. und 55 Ein gemeiner Vogel. | St. fissipen, | Schwarze Meerſchwalbe⸗ Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. in M. und W. ee. 5 ſelten. St. minuta. Bleine Meerfäwalbe Bechſt Orn. Taſch. 2 ch. S. 383. M. und W. Selten an der Oſtſee. Ac Torda Tord- Alke. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 387. M. und W. Selten an der Oſtſee. | ALLE: nigricaus. Schwaͤrzliche Alle. Alea Alle. Bechſt. Orn. Taſch. 2 20 S. 389. f. Dieſer Vogel un⸗ terſcheidet ſich ſehr von der vorigen Gattung; denn der Schnabel iſt keinesweges fo zuſammengedrückt, ſondern ziemlich dick, ungefurcht, mittelmaͤßig lang und faſt ganz koniſch. Er iſt ſelten bey uns. Das Exemplar iſ aus der Sammlung des Hn. Dr. Detharding. | Ich fuͤhre hier Pelecanus Carbo, (Schwarzer Peli⸗ kan „ Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th.) an, wovon wir Kopf und 4 Fuͤße eines bey Warnemünde geſchoſſ enen Exemplars aus 1 der 3 des On. Dr. Dehn beten MER. 5 . . — 1 * RR Mer ‚ganser. Gaͤnſe⸗Saͤger. Bechſt. O. en 2 Th. S. 396. M. und W. Kommt din . auf N be Landſeen. ö M. Serrator. Aengſchnabucher Sager. Reh won Taſch. 2 Th. S. 398. M. und W. Mit dem borgen. Wir beſt gen auch ein junges Männchen. 91 . II. Albellus, Weißer Saͤger. Bechſt. Sin, Sure \ seh, S. 400. Nicht ſelten an der Oſtſee. AxAs Olor. Stummer Schwan. Bechſt. Ott Tach. 2 Th. S. 404. M. en pe 1170 den Sen und Sluſen gehalten. A. fusca, Sade the Bechſt Orn. Lach. 2 Th. 6. 402. M. und W. Kommt im Winter an die Kuͤſten. SM; nigra. Trauerente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. N 8. 408. M. und W. Kommt e im ne an die * Men. | An "Tadorna. Ä Brandente. Bechſt Orn. Safe. 2 Th. S. 409. Mrd W. Hin und wieder an der Oſtſee. A. Cygmus. Singſchwan. Bechſt. Orn. T) 2 Th. Kommt im Herbſt beym Zuge auf die ee ger den Koventerſee bey Rhedewiſch. e e A. segerum, Saatgans. Bet, Hm. Lasch. 2 Ch. 8. ark. Sehr kenntlich daran, daß die zuſammengeſchla⸗ ten Fluͤgel fiber den Schwanz hervorragen. Scheint in Mecklenburg häufiger, als die er wilde See "Anas Auſer ferus. LE, 8 . Berniela. Ane ene Bechſ. Orn. T. 2 Th. 0 Ye e. M. Kommt zuweilen haͤufig zu uns. 161. ‚Mollissima, Eidergans. Bechſt. O. T. 2 Th. S. 3. W. Kommt n nur feten im Winter zu uns. RN A. * A. Marila. Bergente. Bechſ. Sm. asc 280. S. 427. M. d ac Kommt in kalten Wintern an die a Kuͤſten. > 1 5 ig Ä Quackente. Becht. Oln. z ; 2 Kb. S. 429. Auf Landſeen. Zieht im Winter weg. 2 a2 j A. Penelope. pfeifente. Bechſt. O. T. 2 Th. S. 431. M. und W. Kommt im Winter zu uns. Wir ha⸗ ben eine verwandte Art, welche aber ganz braungeſleckt iſt und nur auf dem Ruͤcken einzelne wellenfoͤrmig gezeichnete Federn der Pfeifente hat. Der Schnabel hat vorn einen ſtarken Hoͤcker und iſt ſchwaͤrzlich. | A. acuta. Spießente. Bechſt. O. T. Re S. 433. M. und W. Kommt auf ihren Zuͤgen zu uns. | A, glacialis, Winterente, Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 434. M. und W. Kommt ebenfalls im Winter zu uns. | | . A. ferina, Tafelente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 435. M. und W. Auf den Landſten. Ihr Fleiſch wird ſehr geſchaͤtzt. NY A. Querquedula. Kruͤckente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 437. M. und W. Auf den Landſeen. Sieht im Winter weg. A. Crecca. Krieckente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 438. M. und W. Haͤufg auf den Seen und andern | Gewaͤſſern. | A. clypeata. Loͤffelente. Bechſt. Orn. Tasch. 236. | S. 442. M. und W. Auf Landſeen. Zieht im Winter weg. A. leucopht halmos. Waißaͤugige Ente. Bechſt. + Orn. Taſch. 2 Th. S 444, Kommt im Winter an die Kuͤſten. ei N 1 2 ch. S S. 446. W. Häufig, RR: 7 | ” ee x 5 e „ 4˙ 0 ER be, Semen Ente. Def. om. ang. A. Fuliguln. Haubenente. Bechſl. Hm. Nase: ' 2 2 29. S. 448. M. und W. Kommt im Winter en uns. 5 Ar TENODY TES paragonica, L inn. ed. Gmel. p. 556. patagoniſcher Penguin. 7. Dieſer 8 | Vogel, welcher lden uebergang zu den Fiſchen macht, lebt an den ufern des Feuerlandes und der ſuͤdlichſten Küſte von Amerika. Unſer ſchoͤnes Exemplar iſt aus a der Sammlung des Hn. Dr. Detharding. Dieſes Verzeichniß kann zugleich zu einem Ver⸗ gechniſe der gewiß in Mecklenburg ee Wel, arten dienen. le he t 6 . Böge! in; get. Der ſchon oben angeführte Rhamphastor Tucanıs; 5 ein Kopf vom Geyerfönig ‚ Vultur Papa. | Eine Ente mit zwey Koͤpfen; eine Ente mit 5 einem monſtroͤſen Schnabel. Ns Ein Huhn mit vier Süßen; ein Sup mit einem monſtroſen Schnabel. A RN Ein Ey, worin fi 9 zwey Küchlein beſinden; | | eine ſelten vorkommende Anomalie, eben ſo ſelten als ein Same mit zwey Keimen. 1 0 Theile von wi an un even | Füße und Kopf von pelecanus Carbo ſchon oben 43 angeführt; Kehlenſack und Lennie vom Peletan 9 Pelecanus Onocrotalus, = | 85 | Straußeneyer und RER inonteif eien, gebogene 3 und mit Naͤthen, wodurch Bft . worden. | ER ELLE Naturalien Sammlung e uniderſität zu Noſtock. 3 wehte A bet heil un g. en 5. 8. eint, ver! er wanne Chemie und Botanik und verichenet EN: Geſellſchaften Mitgliede. 105 . Zusteie | hr anch! wa als &jepiger Rector ber Unverfeät | Me. * Rgioſtock den 2often März 1807. 1 Gedruckt bey Adlers Erben. g f 3 na enpergefactus a mes trans vid zus vestigia per crete ı rerum , | in ke minimis, ut fere aullis, dase Vis! en inextricabilis Perfectio! er 4 ee tr Bär 15 n m pe h [u 1 l. Ben RE nun 10 der Rlafe d der e von welchen wir eine nicht unbetraͤctliche Sammlung beſitzen. 8 Die meiſten ſind in Weingeiſt aufbewahrt, und gut erhal⸗ ten. Bey der Anordnung ſind wir von Linne's Syſtem abgewichen, deſſen Eintheilung ſo ſchaͤtzbar ſie auch fuͤr für ihre zeit war, nur eine Arbeit aus dem Groben zu nennen iſt. Schon die Ordnungen muͤſſen verändert wer⸗ | den; denn die Eidechſen weichen weit mehr von den Schild kroötel und Froͤſchen ab, mit welchen ſie in einer Ordnung ſtehen, als von den Schlangen, welche eine andere Ord⸗ 5 nung ausmachen. In der Beſtimmung der Gattungen iſt auf Laurent''s Synopfis Reptilium ſehr Ri ickſ | worden; ein vortreffliches, obgleich weniger bekannt ge⸗ wordenes Werk, als es verdiente. Auch hat Dumeril in der Zoologie analytique viele uche Risk abe Einteilungen. a ei an . ee . „ 0 5 5 Die Ribben find durch eine knoͤcherne Schale ber, vage, welche den Rücken von außen deckt. Eben ſo iſt N e b 508 De | „ das — — das Bruſtbein in eine knöcherne Schale ausgebreitet, welch 3 den Koͤrper unterwaͤrts deckt. Das Herz hat eine drey⸗ 15 fache Abtheilung oder drey Kammern. | Chelonia (Dumer 11). meerſchildkroͤte. Die Süße haben keine deutliche Zehen, ſondern gleichen Stoffen. | C. Midas. Rieſen⸗ Meerſe hildkroͤte. Bechſt. Nat. 1. S. 66 ). Wir beſitzen von dieſer Art einige kleine | Exemplare in Weingeiſt, auch ein Ey / und verſchiedene Schalen, von welchen ein Oberſchild 3 Fuß lang iſt. b Dieſe Schildkroͤte wird wegen ihres Fleiſches geſchaͤtzt. Emys (Dum.). Flußſchildkroͤte. Die Fuͤße haben deutliche Zehen und find Schwimmfuͤße. Das Oberſchild | iſt mit dem Unterfehilde wen men ro eine MR tige Haut verbunden. unt E. luraria. Gemeine dusſoier de. Europaͤi⸗ ſche Schildkroͤte. Bechſt. Nat. I. S. 113, Ober und Unterſchild. Findet ſich hin und wieder in den Mecklen⸗ burgiſchen Landſeen, und iſt ſehr kenntlich an den gelben ſtraligen Flecken des Oberſchildes. Sie uaͤhrt ſich von | Kraͤutern und verbirgt fi h 0 von e des ee Schlamm. Ke ede F. ocellata. denen, Terrapin⸗ 77 Schüdkröte. Bech. Nat. 1. S. 166. 2 wn Ame ⸗ a BEE N \ rika. | S. 93 Ede e Ratugefgiäte ber nahen, überſ. mit Anm. und Zuſ. von F. * een, Weimar En 4 Bände. U . Wan N N 5 4) A, ı N * 4 f 5 unser € remplar iſt klein, nur e me mie a kommt mit Bechſteius Abbildung genau uͤberein. Nin a: Tatudo (Dun). LKandſchildkrote. Die öl 5 haben deutliche gehen ohne Schwimmhaut. Das Ober⸗ ſchild iſt mit dem nende durch eine ee ver⸗ bunden. DAR gracca. Griechische dondſcbllvkrste. Win Mat. I S. 221. Im n fünften Korg 5 7 ſerſt zuͤhes Leben. EE Ba . geumetr ica, tie Aansſc resse Bechſt. Nat. 2 S. 229. Einzelne Schalen. Findet fich an den ſuͤdlichen Kuͤſten von Afrika. Die Schalen kom⸗ | men n Sooben wegen häufig in Sammlungen vor. 2210 Ab e 5 umitae, N Sroͤſche. 9 us: Doe ee iſt nackt, ohne alle Schuppen. Die | 8 ſind bedeckt. Im vollkommnen Zuſtande vier Füße, doch erſcheinen dieſe bey manchen erſt nach Ab dich un dem Alter. Meiſtens an den Vorderfüßen vier, an den Hinterfüßen fünf Sehen Die ene e ER auf beben der Mutter. Pips (Laur. * Pipa. Die Obertinntade 84 in einen dreyeckigen Ruͤſſel aus. Hinten Schwimmfuͤße. Die freyen Zehen der Vorderfüße haben vier Spitzen. Im 0 vollkommnen Zuſtande ohne Schwanz. | \ P. amer icaua. Americaniſche Pipa. Sechſ. Nat. | 4 2. E 475. ‚Männchen. Das Weibchen hat die Eper . een * D 3 ea en san | V auf dem Küche, wo fie auch auskommen. Bey der Be⸗ 1 gattung ſchiebt das Maͤnnchen die Ever unter ſich und druͤckt ſte auf dem Ruͤcken des Weibchens mit dem Bauche 110 an, wo ſie feſtkleben und auskommen. Die Merianin 2 ſagt, das Fleiſch dieſes haͤßlichen Thieres werde von MM; Negern gegeſſen. | 13 Bnufo (Laur.). Kroͤte. Das Nuͤckgrat e 1 0 vorn gerundet, die Hinterbeine ſind wenig laͤn⸗ ger als die Vorderbeine und haben Schwimmfüße; Zehen ſpitz. Im vollkommnen Zuſtande ohne Schwan. B. viridis. Gruͤne Kröte. Bechſt. Nat. 2. S. 446. Von dieſer bey uns in Gärten, altem Gemaͤuer häufigen Kroͤte hat H. Dr. Karſten in Sturms deutſcher Fauna atem Heft eine ſehr gute Beſchreibung geliefert. Hieher ö gehoͤren Bufo viridis und ſchreberianus Laur. ferner Rana variabilis und Gebutıda Pall. aber Bufo fuscus iſt verſchie⸗ a den. Die Zehen der Hinterfuͤße find nur halb durch eine Schwimmhaut verbunden. e, 5B. Calamita. - Brenz » Bröte, Bechſt. Nat. 2. S. 461. Häufig an altem Gemaͤuer. An ſchwuͤlen Abenden | ſieht man ſie in Menge an graſigen Orten umherlaufen. Die Hinterzehen ſind nur Zn durch eine ih 5 verbunden. IN) 1 B. vulgaris. Gemeine Aröte. | Becht Nat. S. 425. Hänfig in Gaͤrten, wo fie Gänge unter der Erde macht. Das Gift AR fo wie aller Kroͤten iſt gewiß for unbedeutend, Ba 1 Konus 8 * dur 9 05 e v - ud . 3 A, R DA N AN, . f 5 Ki, x 1 5 \ - N — | 0 „Baba nö Laur.). waſſerfroſb. Das Nückgrat „ 7 nie; der Kopf vorn gerundet; die Hinterbeine ſind viel laͤnger als die Vorderbeine und N ee ge ben ſpitz. „ Si * 8 KR. esculenza, „Stüber waſſerfroſch. Gemeiner \ get Bechſt. Nat. 2. S. 334. Häufig und eßbar. 2 R. zemporar ia. Stummer waſſerfroſch. Gras- Sele. re Nat. 2. G. 359. Der amelbe, „ w R beue Bastard, waſſerfroſch. Bechſt. N. | 2. 6. 301. Wir beſitzen die Larve, welche man vormals g für das vollkommene Thier hielt. Die Merianin behauptete namlich, dieſer Froſch ee erſt im Alter den Schwanz, ſtatt * die ubrigen Arten ihn d dann venlieren. In S | Amerika. 5 * | As | Ha (Laur 9 Zaubfroſc. Das Rückgrat nue der Kopf vorn gerundet; die Hinterbeine viel länger als die Vorderbeine. Vorn und hinten ganz geſpaltene, zuge rundete Zehen. Im vollkommnen Zuſtande ohne Schwanz. T mugiens. Serandeter Caubfroſch. Ochſen⸗ be Bechſt. Nat. 2. S. 383. In N. Amerika. Nicht der Ochſenfroſch, von welchem Kalm und andere Reiſebe⸗ | ſchreiber viele Merkwuͤrdigkeiten erzählen.‘ Unſer Exem⸗ polar iſt verloſchen braun marmorirt. Die beiden erhabe⸗ nen Ränder: n beiden * des em, Weben 2 ſehr aus. 1 | 85 1 0 = 9 J. 1 Kl Br, { ’ ‘ Er Ki ö 7 0 1. # 1 N BR 7 4 f > 1 11 7 — 5 5 g 171 N \ 5 \ H . { ö 9 * 2 0 H bicolor. Zweyfarbiger Laubfroſch. Bechſt. Nat. 2. S. 406. Wir beſitzen nur ein kleines Exemplar, doch iſt es ſehr kenntlich an den Hinterſchenkeln / welche ſchiefe purpurfarbene Streifen haben. Das Vaterland ü ſoll Guinea und Surinam ſeyn. Unſer Wr N ft 08 1 i | ſcheinlich aus Surinam. | ru H. lactea. Anais brite FREE Muüchfar⸗ \ bener Laubfroſch. Bechſt. Nat. 2. S. 413. Unſre Exem⸗ plare find ganz weißlich. In R. Amerika. Dieſer Froſch iſt wohl ohne Zweifel derjenige, wovon Kalm erzähle, er thue ſo weite Spruͤnge, daß, ſobald er anhaltend ſpringe, ein Pferd ihn nicht einhohlen koͤnne. Die Stimme iſt ebenfalls außerordentlich ſtark. | bu 1 H. arborea. Gemeiner Laubfroſch. Bechſt. Nat. 2. S. 307. Ein bekanntes Thier, aber des Barbara ſels wegen merkwuͤrdig. | | 0 | Salamandıra (Laur. ). Salamander. Freye un⸗ verbundene Zehen; ein runder Schwanz. | 8 vulgaris. Mrd: Salamander. W * S. 203. Iſt um Noſtock noch nicht gefunden worden, ſonſt in vielen Gegenden von Niederſachſen n genug. Das Gift iſt unbedeutend. | gie Ie Triton (Laut.) Triton. Freye, neee . ein. eee. Schwanz. N Et 777 T. criſtatusa. Großer Triton. Der g große Waſſer⸗ eee Bechſt. Nat. 2. S. 5. Säufi in Hb | daher 1 den Teichen zueilt. le 1 64. e 7 . e 0 e „ We Lacertae. kEidechſen. e jahr 1 . Orten wo er bees hun weed Ka Der Körper. if, mit Schildern oder Schuppen ber 3 rg Vier oder zwey Fuͤße. Offene Ohren, Krokodil — 0 | e » >.) LER en x 7 % und Chamäleon ausgenommen. i Fünf freye Zehen, eben⸗ 1 falls Krokodil ausgenommen, mit Krallen. Dieſe Thiere erleiden keine Verwandlung, und die dee geſchieht ai "innerhalb. der Mutter. Crocodilus (Taur. ) Krokodil, ueberall! "ir ee ö 9 75 denn bedeckt; der Kopf lang vorgezogen; eine Warze auf der Naſe. Bedeckte e | en 50 - hinten vier ea | | 1 C. niloticus. mul. Breredil. Sechſt.; Nat. * S. % X 379%. Wir beſttzen einige Jungen in Weingeiſ. C. mar moratus. marmorirter Brorodil. Die \ arm dem amerikaniſchen Krokodil verwechſelt worden. 5 N Sie unterſcheidet ſich von ihm dadurch, daß die Hinterfüße 5 freye Zehen haben, und keine Schwimmfüße ſind. Die | Schnautze iſt nicht ſo lung „als an dem vorigen. Die Schilder auf dem Rücken haben eine ſtarke fielförmige Er: hoͤhung. Die braunen Schuppen ſind ſchoͤn ſchwarz mar⸗ morirt. Gronov gedenkt dieſer Art im Zoophylac, I. p. 10. N n. 28. und die Merianin giebt davon eine u Abbildung ö — infect, ſurinam. t, 69. N aa ae. Soße Saber . 90 58 Rosfe, 1 \ RN 1005 e e 1 Er N‘ RAW, 2 e Z \ ; | - | | | Ä & g Souhpen auf dem a Röcken; keine OuesSänter. ei dem 10. 9 Bauche. Der Schwanz zuſal mmengedruͤckt, oder gekielt :! I, Hulgari is. Ramm Keguan. Kamm⸗Eidechſe. 15 Bechſt. Nat. 2. S. 480. Auf den eee Juſeln. 5 Das Fleiſch wird ſehr befchätzt tt: w I. Calotes. Bee K eguan. „Bet Eiveife Ber: Nat. 2. S. 513. Im ſüͤdlichen Aften, nach La Cepede auch in Spanien. Hinter den ert vo. ein * | Schild. N 9 Agamo. Agama. Kleine Schüder an dem Be, Schuppen auf dein Rücken, die oft gekielt und ſpitzig find, Viereckige Schuppen unter dem Bauche, nicht in Quer⸗ baͤnder geſtellt, oft gekielt und ſpitzig. Schwanz zuſam⸗ | | mengedraͤckt oder gekielt, nut an A. marmorata rund. Eine natuͤrliche Gattung, die keine kuͤnſtliche Trennungen erlaubt, wie ſie Laurenti und Dumeril gemacht haben. A. Monitor. Warn Agama. Warn⸗-⸗Eidechſe. — Bechſt. Nat. 2. S. 460. In S. Amerika. Hat den Na men von dem Maͤhrchen, daß ſie die Schlafenden warne, 4 wenn ſich ein Krekodil naͤhere. Die weißen n. e den im Alter in der Mitte braun. ER 5 g A. Teguixin. N Nath⸗ Agama. Rath. BR Bechſt. Nat. 2. S. 141. Hat den Namen von den ie Er then an der Seite. In S. Amerika. 5 A. bullaris, Rothkehlige Agama. cke Eidechſe. Bechſt. Nat. 2. S. 136. 1 Unsengfi® Schupd⸗ 93 In S. Yarrikn “ - 1 N Er a 5 — er 10 ji . ; ; 59 1 IP ae Bropf Agama. Kropf Soest. Bechſt. Nat. 2. S. res. Zeichnet ſich ſehr won den aus. ee Kropf aus. In S. Amerika. A. Jupereiliofa, Dornàugige Abama. | Don sige e Eidechfe. Bechſt. Nat. r. S. 467. In Oſti | Pr rat Mpiuuloſu. Stachelkoͤpfige Agama. Sta ve 3 | beter Ewe. Bechſt. Nat. 1. S. bar. In S. Amerika. | Die fein ſtachlichen Schuppen an der Seite des e geben ihr ein ſonderbares Anſehen. | DR ar Ra mar morata. Bunte Agama. Bunte RS 0 Bech. Nat. 2. . 128. In Spanien, Nordafrifa u.. w. wi Ein ſchoͤnes Thier. ungeachtet der. Schwanz rund iſt, fo 10 darf es doch nicht von den ai verwandten Arten e Nee Nee getrennt werden. i . 9 Draco (Tin). Drache. Feine egen de N er find in eine Flieghaut ausgeſpannt. W D. volans. Sliegender Drache. Fiegende Eidecfe 3 Bechſt. Nat. 2. S. 194. In Oſtindien. Dieſes kleine Thierchen ae eee EIERN eines fabelpafeen Er en erhalten. | 48 | 1 5 Cbamaeleo Ga 4 Cbandleon. Der Kopf ha at 15 buen einen dreyeckigen Fortſatz. Bedeckte Ohren. Die Zehen ſtehen iu! zwey und ie Br einander uͤber. Ein | Wickelſchwanz. 5 ae e E Ask. ch vulgorir. Gemetber aun | Best. a: 2. "Si 55 Rund Afrika u. „w. Ein he. 9 2 8 der 7 Rd } W 3 Wenn n. N BR a x N 701 0 \ 5 nn 5 1 * . Wi e N N. ; „ e 18 { 1 . — hier, wegen des Baues der Füßen € Swan. zes, der Form des Kanes, des Verben an e 0 und der Farbenaͤnderung. i e ene Gecko. Gecko. Feine Schuppen ober len Die gehen haben auf der untern Seite querliegende Blatichen. — | Daum:meril unterſcheidet noch die Gattung Anolis, welche | bloß vorn unter den Zehen Lamellen hat. Vielleicht ließt noch ein beſſeres Kennzeichen in den Krallen. G. vulgaris. Gemeiner Gecko. Bechſt. Nat. u S. 153. Im ſuͤdlichen Europa. Man fuͤrchtet dieſes Thier dort ſehr wegen ſeines Gifts. Es ſoll naͤmlich aus 2 den Lamellen unter den Fuͤßen einen Saft ausſchwitzen, welcher, wenn er an Speiſen koͤmmt, toͤdtliche Koliken „ regt. Doch ſind mir keine beſtimmte Beyſpiele davon zu Liſſabon, wo der Geck in Menge in den Säufern iſt, vor | gekommen. RR „ sah, G. maunitauicus. Mauritayiſcher Gecko Bechſt. Nat. ai: S. 297. In Nord⸗ Afrika. Sehr. want | | den Stacheln des Schwanzes. 156 | ; 0 G. turcicus. Tuͤrkiſcher Gecko. Türkische Eidcchfe. | Bechſt. Nat. 2. S. 87. In der e e, ri allen Zweifel hieher. % re RS G. mar moratus. arenen Gecko. Dieſe Art | ſcheint mir noch nicht beſchrieben. Beym erſten Blicke 7 gleicht ſie einem Triton. Sie iſt 12 Zoll lang ohne den 17 Shan belcer einen Zoll mißt, und bat eee er 1 138 5 5 | | Der 4 a 2 Kr ah 1 a 1 1 f 1 i \ y 1 eee — XD . nn f N 5 IN l ( Dion und der ganze Obertheil des Körpers it mit zu 1 4 ſerſt feinen Schuppen bedeckt, unter dem Bauche ſind ſie etwas doch wenig größer. Der Schwanz hat ungemein . | ſchmale Ringe. Der ganze Obertheil des Koͤrpers und Schwanzes iſt gelblich, mit ſchwarzen Marmorflecken; die | untere Seite gelblich. Die Zehen haben keine Naͤgel. Ametva. Ameiva. Der Kopf mit Schildern be⸗ 5 deckt, oben kleine Schuppen unten viereckige kleine A. agilic. Schnelle Ameiva. Graue Eidechſe. A. vir idis, SGruͤne Amewa. Gruͤne Eine Bechſt. Nat. 2, er 21, Im ſüdlichen Europa haͤufig. A. amer icana, Amerikaniſche Ameiva. Marmo⸗ ee Eidechſe. Bechſt Nat. 9. SO, 42. In S. Amerika. A. marmorata. Mmarmorirte Ameiva. Scheint 0 ie nicht beſchtieben. Der Koͤrper 3 3—4 Zoll lang; der ſchwarzen Flecken, auch zwey ſchwarzen Flecken uͤber den Augen. Der Ruͤcken hat ſehr feine Schuppen, die nach hinten geringelt ſtehen; er iſt gruͤnlich, mit dicht zuſammeu⸗ ſtehenden irregulären, ſchwarzen Flecken, in welchen gruͤnliche Puncte offen bleiben, die drey Reihen bilden. Der Schwanz ſchmal geringelt/ aus gelben und braunen | N EBEN, ‚aber breiten, ene Der untertheil des \ | N gr Be Duerbändern, der Schwanz geringelt. 106 a 0 ae Ä Be. Nat. 2. ©. I, Dieſes lebhafte / aneh h dhierchen it häufig in unſern Wäldern. De . Schwanz uͤber 4 Zoll. Der Kopf iſt gelblich mit großen | e a | 1 f 2 RR RE 88 | 17 | 8 ö * fi 62 ee! 99 — — 5 2 | 1 £ rg DER h 5 N N 1 0 Koͤrpers iſt basis. Die Schenkel ſind marmorirt, b Zehen, beſonders der Hinterfuͤße aͤußerſ bang. RN am Hinterſchenkel finde ich nicht. 9 A, Faſciata. Bandirte Ameiva. Bandirte Ewethſe Bechſt. Nat. 2. S. 79. In N. Amerika. Eine Pe aber kleine Eidechſe. A: A, nigr ofafeiata. | Schwar⸗ zbandirte Ameiva. Scheint noch nicht beſchrieben. Der Körper 2—3 Jol! lang; der Schwanz 4—5 Zoll. Der Ruͤcken iſt mit feinen Schuppen bedeckt und ganz blau, der Laͤnge nach mit 5 ſchwarzen Banden geziert, an den Seiten weißgefleckt. Unten weißlich. Der Schwanz blaulich aus kleinen, et was ſpitzen, viereckigen Schildern geringelt. Der innere 10 Schenkel hat eine Druͤſenreihe. e Wir beſitzen hievon zwey Abarten, wenn ſie nicht eigene Arten ſind. Die erſte iſt ebenfalls blau, hat auch weiße Flecke an den Seiten, aber nur zwey breite ſchwarze Laͤngsſtreifen an den Seiten, und eben fo viele aber un⸗ gleich ſchmaͤlere gegen den Ruͤcken; der Schwanz if nicht verſchieden. Die andere Abart iſt auf dem Ruͤcken einfar⸗ big dunkelblau, auch an den Seiten nicht gefleckt / U ſonſt in der Statur und Schwanzbildung gleich. 1 | Stellio. Stellio. Auf dem Kopfe kleine Schüͤder, 4 der Körper ſelbſt mit rundlichen oder viereckigen ſehr . | nen Schuppen beſetzt. Der Schwanz geringe aus vier eckigen, gekielten, fpigen, kleinen Schildern. Der er Beſchrei⸗ | 702 bung nach Oumerils Stelo 7 26. trennt D. die folgende ’ ui ing nicht. ; 8 N # | Cie, aureus. Bandirter Stelo. Blaue Ewechſe Bechſ. Nat. 2. S. 82. Unſer Exemplar kommt vollig mit Seba's Abbildung überein, nur find die Duerbanden | er gleichförmig schwarz. 905 | Cordylus (Laur ). Stacheleidechſe. 1 0 Kopf mit Schildern bedeckt. Der ganze Koͤrper mit Ringen von kleinen aber ſtarkgekielten und ſpitzen Schildern. . verus. wahre Stacheleidechſe. Stachelſchwaͤn⸗ zige Eidechſe. In N. Afrika. unſere Exemplare ſind zum Theil ganz gelblich, e, Zweifel ne zum e Bean. r n IV. Ser penter. b e M 7 | 7 50 ante iſt meiſtens mit Schildern oder Schup⸗ pen bedeckt; ſehr ſelten glatt. Bedeckte Ohren. Keine Fuße, oder nur zwey fußartige Anhaͤngſel. en Die Graͤnzen zwiſchen dieſer und der vorigen ord⸗ nung find ſchwer zu ziehen. | 16 5 Croralus (Linn.). ® apperfihlange. Giftzabne. Die hinterſten Somangliher find hohl und bilden eine ee is 1 C. Jorridur. Rerdamerikaniſhe Klapper, tee Linn. ed. Gmel. D.. p. 1080. Wir beſitzen 0 * nur eine abgezogene Haut und eine Klapper. Boa. Keine Giftzaͤhne. Einzelne krumme . 8 , . 1 34882 e Zaͤhne in der äußern Zahnreihe der infa dad 5 | zerſtrent. Schuppen auf dem Kopfe. Eine Reihe Shit: der unter dem Bauche und dem Schwanze. Auf die merk⸗ wuͤrdige Zaͤhnbildung hat man bisher nicht geachtet. B. Conſtrictor. Schlingende Boa. „Riesen, ſchlange. Linn, Syft. ed. Gmel, 1. p- 1083. Von dieſer ſchoͤnen Schlange, welche über 24 Fuß lang wird Ga man erzaͤhlt von 40 Fuß langen Individuen und darüber) haben wir Junge in e wovon eines 3 n lang. In | Afrika. e i ei ot Cenchrüs.. nungelſchlange. | Keinen Giftzähne. Große krumme Zähne vorn in der aͤußern Zahnreihe der Unterkinnlade. Schilder auf dem Kopfe. Ein Reihe Schilder unter dem Bauche und zwey Reihen unter dem Schwanze. Auch hier 2 die deen en an 70 beachtet Wörden⸗ 4 431. C. Grouovii. Gron ovs . e 6 viſche Natter. Vechſt. Nat. 4. S. 146. Sie in braun und hat kleine funfeckige braune Schuppen. Auf dem Rücken ſtehen ſchwarz je Ringe, an den Seiten ſchwarze Flecken / welche oben eine weiße Einfaſſung haben; unten iſt fie ganz weißlich. Stumpfer Kopf, große Augen. | Unfer Exemplar iſt über 3 Fuß lang. An Gebiß und Gröoͤße gleicht fie einer Boa aber die So childer un⸗ terſcheiden ſie davon. e as arten, Aa | Vipera, Viper. | Sidibe. Süden auf a U 22 7 n ng . 2 . . * a weit auf dem Rücken. 1 Kopfe. unter on Bauche eine Reihe Sch⸗ ber, ‚unter | der Schanze zwey Reh. A Ale gebaͤhren ande. en 507 ee eee e een N var ene Men, Gemeine Natter. 105 Debt. Nat. 3. S. 136. Häufig bey uns in feuchten Wäldern. Der Biß verurſacht ein Anſchwellen des ge⸗ biſſenen G Gliedes und Fieber, doch hat er / ſoviel ich weiß, noch nie ſchlimmere Folgen gehabt. Von dieſen und den beiden folgenden Arten habe ich. in Voigts Magazin für den neueſt. d d. Naturkunde B. r S. 289. auch helich eee e eee f we cles, Nordiſche Viper. Nordic Raster: Best Nat 3. S. 198. Soll giftiger ſeyn als die vorige. | unſer n iſt bey Ludwigs luſt gefangen worden. bi V. Preſter. Schwarze Viper. Bechſt. Nat. 3. ©. 203. Hin und wieder bey uns in Waͤldern; nicht ſelten in der Roſtocker Heide, woher auch unſer ee n dem Hrn. Forſtinſpector Becker geſandt iſt. . Javana. Javaniſche Viper. Jabaiche Notre. Becht. Nat. 4. S. 163. Eine ſehr ſchoͤne Schlange. | Der Ruͤcken iſt ſchwarz geringelt und marmorirt; zwey ſchwarze Streifen erſtrecken ſich vom Kopfe einige Zolle y Der Schwanz endigt Ai eine re plattgedruͤckte Spitze. . Große Giftzaͤhne. J. tefellata, Gewuͤrfelte Viper. Scheu noch 1 unge nen. Der n, ſchr kur / sonder vorn Be h | 1 Ae BE ab⸗ . unse N abgeſtutzt, faſt dreheckig vorn mit Schudern. Die Zube des Kopfes iſt vorn braun, auch unterhalb braun mars rirt, hinter den Augen ein etwa Zoll langer brauner Streif gegen den Hals zu. Deutliche Giftzähne. Das gauze bertheil des Koͤpers ſcheint braunlich grau, hat aber ge⸗ nau angeſehen, ſehr breite, verloſchene, braune Querban⸗ den, welche mit ſchmalen, unrein weißen Querſtreifen wechſeln. Unten iſt ſie braun und weiß gewürfelt. Der | Schwanz ift kurz, geringelt, eee 50 mißt einen Fuß und daruͤber. BR V. lemniſcata. Bandirte Viper. Diese ee Viper gleicht der Natrix lemniſeata ungemein, hat aber Giftzaͤhne. Der Kopf iſt ſehr platt, klein und kurz mit | kleinen Augen; die Spitze iſt ſchwarz, dann folgt ein gel⸗ ber Querſtreifen durch die Augen und hinter demſelben ein bteiter ſchwarzer Querſtreifen. Von dieſem Streifen geht ein ſchmaler Strich nach hinten und endigt ſich hinter dem Kopfe in einem runden ſchwarzen Flecken. Der Koͤrper iſt gelblich mit breiten ſchwarzen Querbinden, wovon im⸗ mer drey einander genaͤhert ſind; der gelbe Streifen, welcher fie trennt, hat ein ſchwarzes Netzwerk. Wir beſitzen auch eine Abaͤnderung an welcher die ſchwarzen Querbinden 5 braun fi nd. Sie mißt einen Fuß und daruͤber. Afpis.: Aspis. Giftzaͤhne. Kleine Shuipen auf dem Kopfe. Unter dem Bauche eine Reihe Schilder, un ter dem an zwey Reihen. e „„ e „ 3 Mer ® ; 4 u 7 75 0 1 eee 1 A ; — — | 175 6 Ap Redi. Redi s Aspis. Die Rediſche Natter. Bechſt. Nat. 3. S. 191. Eine von Laurenti unter! ſchiedene, . ſehr ausgezeichnete und von Aldrovandi ziemlich gut abge⸗ bildete Schlange. Die Schuppen auf dem. Kopfe / die kurzen, ſchwarzen / wechſelnden Querſtreifen auf dem Rücken machen. ſie kenntlich. 35 Na ei in oft beobachtet. | _ Füfeofeens. Bedunliheispis Die Stange kom it der A. Cleopatrae ſehr nahe, weicht doch aber in einigen Stuͤcken von Haſſelquiſts Beſchreibung ab. Der Kepf iſt kurz abgeſtumpft, in der Mitte ſehr erhaben; der Obertheil ſo wie der ganze Koͤrper braͤunlich grau / mit ein zelnen ſehr verloſchenen braunen Flecken, beſonders 3 hinter a dem Halſe. Die Schuppen ſind klein, gekielt und stumpf. | Der unterleib iſt 1856 und e marmorirt. Een ans a ee N | Natriæ. Natter. Keine Sitäne. Schilder a dem e zugerundeten Kopfe. Unter dem Bauche eine Reihe Schilder, unter dem runden S chwaͤnze zwey Rei⸗ ben. Laurent: hat viele Gattungen getrennt, aber die Gränzen ſind kaum zu ziehen. Die plattköpfigen klein aͤun⸗ gigen möchten von den rundkoͤpfgen, greßaͤugigen, und v Be von denen mit een die mit ſtumpfem Schwat 1 7 Schwanze getrennt werden. . Nattern mie Querbande u. 1 N. Hefilspii,' Schwarzbandirte Natter. Bechſt. W 9 85 u e ” Nat. 3. S. 354. Die ſchwarzen Querbanden ſtehen 4 zwey zuſammen; eine ſchwarze Bande geht durch die kleinen Augen. Grundfarbe gelb; Kopf platt. In Indien. La Cepede nennt eine andere im ſuͤdlichen Europa haͤufige | Natter Coluber Aeſculapii, daher hat Hoſt in Jaequin 4 Collect. T. 4. den Irrthum begangen, Linne 's ole i Aeſculapii bey feiner Schlange zu citiren. | N. lemmiſcata. Dreyringige Katte 8 ot. Nat. 3. S. 380. In Ceylon. Die Grundfarbe gelb oder weiß; die ſchwarzen oder braunen Querbanden ſtehen zu drey zuſammen. Kleine Augen, platter Kopf. N. bifida. Spaltfleckige Natter. Naͤhert ſich ſehr | dem Coluber ſubalbidus Bodd. Bechſt. Nat. . S. 184. und mag wohl nur eine Abaͤnderung ſeyn. Der Kopf iſt | kurz, platt, die Augen find fehr klein. Vorn iſt er gelb, dann braun, hinter demſelben folgt eine gelbe Querbande. Der Obertheil des Koͤrpers gelblich weiß, mit ſchwarzen | Querbanden, die ſich an der Seite theilen. Auf dem Bauche kommen ſie zuſammen, werden breiter und bilden wechſelnde Flecke. Schwanz ſpitz. Einen Fuß lang. N. ſiamenſis. Siamiſche Natter. Bechſt. Nat. 4. | S. 230. Weißlich. Die Querbanden gezackt. Eine ſchmale gelbe Laͤngsſtreife uͤber den ſchwarzen Kopf. Unten wechſelnde Flecke. Sehr kenntlich iſt dieſe Schlange an der roſenfarbenen Laͤngsſtreife über, den Ruͤcken. a Augen. dan nn Eine ein ſhone Slant 91 5 ö R | 5 N | 2 — — e - E a 1 69 . Domicella, “ Schooß Natter. Bechſt. Nat. 3. 6. 2. 340. Weißlich. Die braunen Banden ſtehen ein⸗ zeln, von einander entfernt / ſind gezackt. Auf dem ö Bauche gehen fie zufammen, werden breiter und wee chſeln. ir Kleine Augen. Platter Kopf. In Indien tragen die Frauenzimmer dieſe niedliche au zur Kuͤhlung im Nee 165 F N. Perolo. petola Natter. Bech. Nat. 4. Se | Grundfarbe gelblich weiß; die braunen Querbanden ſind nicht! gezackt, ſtehen einzeln und ziemlich nahe. Der Bauch weißlich ungeflesft. Ziemlich große Augen latter N In Afeifg. er u ea N, petolina. A e Natter. | ER, N. petolaria nahe, „ſcheint aber doch verſchieden. Der Kopf iſt braun, und platt; die Augen ſehr klein. Die Grund⸗ farbe des Koͤrpers iſt weißlich; breite ſchwarze oder braune Querbanden gehen über den Ruͤcken, ziehen ſich auch üser | | 4 den Bauch. Oft wechſeln breitere und Fahne Quer⸗ ! banden. Spitzer Schwanz. . N. angulara. Eckige Kater. Bech. Nat. 3. 5 S. 387. Weiß; die ſchwarzen Querbanden ſehr breit, und ſehr genaͤhert; gegen den Bauch verſchmaͤlern ſie ſich und N machen dort agſende dingen Kea dieß kleine en . | N. Cenchrus. en Natter. Bechſ. Nat, 4, e. 9. Grundfarbe weiß. Die braunen Querbanden breit J E 2 und und ſehr genähert; gegen den Bauch berlleren ſe ſich in . einzelne Fuͤnfecke, woran dieſe Schlange kenntlich iſt. Unten wechſelnde ae wee platter Kopf; kleine Augen. 1 | 1 N. buecata, ee PR u ©. 44: In Oſtindien. Die Zeichnung auf dem ſehr brei⸗ ten Kopfe iſt an unſerer Schlange verblichen, auch ſind es die braunen, ſehr genaͤherten Querbanden des Ruͤckens. 1 Merkwuͤrdig iſt es, daß dieſer Schlange die Furchen unter der Unterkinnlade fehlen, und die Schier bis . an die Spitze derſelbe gehen. N. cervina, Hirſch Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 194. Kurzer Kopf, große Augen. Die Querbanden entſtehen durch die braune Einfaſſung der blaulichen Schuppen. Auf dem Kopfe braune Schilder mit einer blauen Einfaſ⸗ ſung. Die Schilder des Bauches ſehr kurz und einfarbig. Eine ſchoͤne Schlange. In Amerika. FÜR N. Sibon. Sibon Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 30 Kurzer Kopf; große Augen. Eine ſchoͤne, oben braun bandirte und brau marmorirte Sthlangeß unten wah. N In Afrika. | ; 125 . Nattern mit berchet Erbe fret N N. ordinata. Ibiboka Natter. Bechſt. Nat. 4. 5 Eine ſchoͤne Schlange. Die Schuppen blau, ſchwarz ein⸗ gefaßt. Platter Kopf, große . W dem Wacken. * ve helle * In Carolina. a es, 3 15 [3 6 * R Pa } HEN: bos. &iniirte Natter. Bechſt. Nat. 3. | S. 411. In Aſien. Blaͤulich mit ae, faſt Bra 1 lichen Streifen. Ziemlich große Augen. 15 . biens, Ziſch Matter, Bechſt. Nat. 3. S. 1. 5 In Aſien. Ziemlich große Augen. In der Mitte des Ruͤckens eine ſchwaͤrzliche Streife auf jeder Seite eine gelbe nnd auf jeder Er des eiche eine gelbe met Natter mit zadigen gängsnreifen, die oft in Slece übergehen. „ * 5 N. annlara, Bronze Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 106. (Merrem). Die runden braunen Flecke gehen hier und da in eine zackige Streife uͤber. Kurzer Kopf; Ei ſchmaler Hals, große Augen. Unten weiß. In Amerika. | N. Cenchoa. Duͤnne Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 1053. 5 Die braunen Flecken bilden nach vorn eine Schlangenlinie. 0 Kurzer Kopf; N große Augen, aͤußerſt dünner Hals, wor⸗ an ſie fehr kenntlich iſt. In Amerika. | N. Hubner. Halbgeſchlaͤngelte Natter. Naͤhert | fh der vorigen. Der Kopf iſt braun, hat mittelmäßig große Augen, der Hals iſt nicht ſehr duͤnn. Grundfarbe gelblich, mit ſchwarzen, breiten, genaͤherten Querbanden, die zuerſt eine Zacke vorn und hinten haben; dann ſich ſich in eine eckige Streife verbinden. Das | 1 1 weiß. Schwanz ſehr ſpitz. Ueber einen Fuß lang. N. Beroides. Berusartige Natter. S. Beh. ir NT, | Nat. . 8 f 1 N N $ * l 5 W 1 N 0 7 OR LYON \ / 9 Pr. ? 7 m‘ RR 2 sei ante 7 } 9 1 8 8 4 5 5 J 4 > ; 5 0 . N . 4 4 g 5 1 1 Nat. 4. S. 190. T. 28. F. 1. Blau, hat eine Streife wie Vipers Berus, aber an den Seiten ſchwarze Punete. D. Natter mit Heinen, dunklern Flecken ais der Grun d. er "N Gronovii. Bogen Natter. Becht. Rat, S. 175. In Aſten. Blaulich weiß; eine Reihe von 0 nen te ſchwarzen Bienen auf dem Rücken; unten | ſchwaͤrzlich. N. mar gar itacen. perlenfarbene Natter. Bechſt. | Nat. 4. S. 233. Blaulich weiß, mit mehrern Reihen . kleiner, gezackter Flecken; unten weißlich. N. paluſtris. Sumpf Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 265. Die Henterſchilder des Kopfes lang. Braͤun⸗ lich, mit dunkeln Flecken in wechſelnden Reihen, gegen den | Bauch braune Fuͤnfecke. Ii Indie. 15 Natter mit einfarbigem Rücken, oder . len Flecken, der nur anders gefärbten. Ein⸗ faſſungen der Schuppen. | ER, Novae Hispaniae. Neuſpaniſche Natter. Bechſt. i Nat. 4. S. 130. Oben ſchwarz, unten weißlich; die ein- zelnen oft in Querreihen ſtehenden gelben Flecke rühren von Schuppen her, „ 1 die D berlohten aer Ueber 3 Fuß lang. N. Conſtrictor. Schling Natter. Bechſt. Rat. 4. 1 8 103. In Carolina. Oben ſchwarz / unten weißlich. Wickelt ſich denen, welche ſie angreifen, um die Beine und beißt ſehr heftig doch 855 Schaden. a 1 N. | x 2 N A Ni. obeaſaro. Stumpfſchwaͤnzige Natter. Bechſt. 1 Ra. 347. Oben rauchgrau, unten weißlich. Kennt⸗ lich an dem fumpfen een Ueber 3 Fuß 1 2 | | Grofe Augen. N h | * N Pan . commun. Gemeine Natter. Sechſt. Nat. 3. G. 298. Aeußerſt häufig in unſern Waͤldern. Das 0 unchen hat einen gelben, das Weibchen einen weißen | Fleck hinter dem Kopfe. Ein unſchiducges, ehr a ee Thier: , "N. 'melanocephala. Somteskp nge Taten. Bechſt. 8 | Nat. 4. S. 73. Der Kopf iſt an unſerm Exemplare nicht f ſehr dunkel gefaͤrbt. Ein gelbes, braun marmorirtes Band hinter dem Kopfe. Die cee des Rückens braun eingefaßt. In Amerika. . N eyanea. Blaugrůne Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 94. Im ſüdlichen Amerika. Spice ins Grüne undd N wöcihe N. cruciata. Areuz Natter. Becht Rat. 6 227. Oben blaͤuliche Schuppen mit ſchwarzer Einfaſſung; un⸗ ten weißlich. Die Zeichnung auf dem Kopfe iſt ſehr man⸗ nigfaltig. Wir beſitzen in dieſer Hinſicht zwey aueh nete Abaͤnderungen. | j N, anguſta. Schmalbaͤuchige Natter. Bechſ. | Ri Nat. 4. S. 221. Verblichen braun. In Oſtindien. 1 Abaetulla. Ahaͤtulla. Keine Giftzaͤhne. Langer 0 ſcmaler, fpißer Kopf mit ‚Son Langer Körper. Un⸗ Rt AN * 5 7 8 "u — y 85 = . * unter dem Bauche eine Reihe Schilder, iin dem bun, ſpitzen Schwantze zwey Reihen ee ö A. faſciata. Geſtreifte Ahatulla. Abet Natter 1 Bechſt. Nat. 3. S. 425. In Indien. Eine ſehr ſthoͤne — aus Blau ins Grune und Roͤthliche ſpielende Schlange, 1 mit dunklern Laͤngsſtreifen. er; | b 4 A. mpeterixans. Spott Abatulla. eee Natter. 9 Bechſt. Nat. 4. S. 47. Naͤhert ſich der vorigen, auch iſt die Farbe beynahe dieſelbe, doch fehlen die dunklern Laͤugs⸗ ſtreifen, dagegen laͤuft eine weiße Laͤngsſtreife z beiden Seiten des Nuͤckens. In Amerika. | | | x Auguis. Blindſchleich. Keine Giftzaͤhne. Schil⸗ der oder Schuppen auf dem Kopfe. Schuppen unter a: | Bauche und dem runden Schwanze. han A. fafiiata, Geſtreifte Blindſchleich. ate br tale B. Linn. Syſt. ed. Gmel, T. 1. p. 1121. Weiß mit gelben, unregelmäßigen Querſtreifen. In S. Amerika. A. fragilis, Gemeine Blindſchleich. Linn. Syſt. 0 ed. Gmel. 1. p. 1122. Ein haͤufiges Thier an graſigen Or⸗ ten. Gereizt wird fie ſtarr, und zerſpringt daun e bey einem Schlage. 5 A. lineatus. Liniirte Vündſchleich. | 3 Deutſche 5 Fauna 3. Heft. Nicht ſelten bey uns und durch die hellere Farbe, ſo wie die ſchwarze Längsſtreife auf dem Mücken ausgezeichnet. Scene keine Abänzerung 4 der vorigen zu ſeyn. | 0 N a Pe en ; 5 N Am 275 5 ini. 0 Ampbisbäne. ‚Keine Gifhähnr, Keine Schuppen, ſondern ſchülderartige, ewe Run: * abe „ke Stumpfer, dicker Schwanz. A., ſuligingſa. Sleckige Amphisbaͤna. Linn. id. 15 cd. Gmel, 1. p. 124. In Amerika. Dieſe Thiere kriechen * ‚vor: und rückwärts. Da der Kopf nicht dicker iſt als der Schwanz, da er aͤußerſt kleine Augen und ein kleines Maul hat, ſo konnte daraus leicht die Rh) von imepföpngen ee, euntſtehen ur ; A. alba, Weiße Ampsiebins. Han Gm 1. p. 1124. In Amerika. 1 7 75 5 Caecilia. Caͤcilia. Keine Giktzäbne. Keine Schuß x pen und keine Schüder oder Ringe. Kleine Augen und kleines Man,, 510 | gi C. giutindſa. Rlebrige Cäcilia Lina, Guel, 2 1 1126. Inn Amerika. Wacht den 88 zu den 1 Würmern. . 0 3 4 + 5 * ’ ? 7 7 \ j x ' | I | | | 1 N i ' | | 8 | | | 5 ; | h ; i "Dar x K \ 9 N * i mu 115 ® 3 kb 0 je N 1 5. 7 . rt Kan 4 e 1 . en, von Fichen iſt doch klein t und nur ein Anfang. Die Aufbewahrung dieſer Thiere hat ihre großen Schwierigkeiten. Weingeiſt zerſtͤrt die Farben, 90 und die Hie, beſonders Wer die Breite vieler Fiſche 10 7 | wacht oh uch die Behandlung derſelben ſehr W ) Ausſtopfen verändert gleichfalls Form und Farben ſehr, muß auch wegen der weichen, leicht einſchrumpfenden Haut mit großer Vorſicht geſchehen. Ich will, da die Zahl zu N geringe iſt, die Arten ohne Unterabtheilungen folgen laſſen. Raja Aguila. Adler- Roche. Blochs oͤkonomiſche Naturgeſch. der Fiſche Deutſchlands 7 Th. 1. S. 59. t. 81. In Weingeiſt, auch getrocknet. Lebt in der Nordſee. 8 Raja Rubus. Dorn: Roche. Bloch Fiſch. Deutſchl. 3. S. 67. t. 84. Getrocknet. Lebt in der Nordſee. Wir haben auch Eyer von mehrern Rochenarten. Squalus Carcharias. Großer Hayfiſch. Bloch aus⸗ länd. Fiſche, 1. S. 33. t. 713. Ausgeſtopft. 4 Bu lang. Auch die Kinnladen mit aa se Im atlantiſchen Meere. Squalus Priſtis. Säge: AR Bloch ausl. gi ſche, 1. S. 41. t. 120. Wir beſitzen die fägeförmige Ver⸗ laͤngerung der Oberkinnlade, von verſchiedener ee Im atlantiſchen Meer. | Acipenfer Sturio. Gemeiner Stoͤr. | Bloch 10. Deutſchl. 3. S. 89. t. 88. Ein junger in Wezigee Kommt auch an die hieſigen Ku uͤſten. Lophius Hiſtrio. Bunter Froſchſiſch. Bloch ausl. Fiſche, 1. S. 13. t. 111. In Weingeiſt. Lebt im deere, a an der Braſtliſchen Kuͤſte. | 8 Cycloprerus Lum pus. Gemeiner Vauchſauger. | | | Sie | . 0 \ ausl. Fiſche, 2. S. 12. t. 147. In Wenge An den 10 — — 5 41 lo H iche Deut. E ere t. 90. In 3 und aufgetrocknet. Lebt in der Oftfee. 4 0 Baliſtes Monocer 05, Einboͤrniger Hornſiſch. Bloch benennen Küsten. 0 Diodon Fyſtrix. Runder Igelfiſch. Bloch ausl. Fiſche, 1. S. 69. t. 126. N Lebt! im atlan⸗ tiſchen Dream. Qſtracion cornutus. Gebornter panzerſich Bloch ausl. iche 1. 2 W 183. . Lebe in 0 urn 1 Oug nathus ERS Gedrehter eff. N Werft. Bloch ausl. Fiſche, 1. S. 6. t. 116. f. 8. Aufgetrocknet. Häufig im mittellaͤndiſchen Meere. ; Spngnarhus Acus. Trompeten: Eckenfiſe ch. Bloch 5 Fiche Deutſchl. 3. S. 113. t. 91. f. 2. In Wende. : * ſich haͤufig in der Nordſee. W Dpble. Nadel; ee Werte Bloch Fiſche Deutſchl. 3. S. 122. t. 91. . 1. In le Häufig in der Nord⸗ und dee, auch an a den hiefigen Kuͤſten. -Syngnathus Opbidion, Stangen. s eren. Meerſchlange. Bloch Fiſche Deutſchl. 3. S. 115, .. 91%, 5 3. In Weingeiſt. Häufig an den hiefigen Kuͤſten. ae | Gymmorus facciatus. Bandirter Krampfſiſch. A Bloch. ausl. Fiſche, 2. S. r. t. 107. f. 1. In Wein⸗ geif, gest in Wa 5 Ar. ) 1 | | Anaschichas Lupus. Gemeiner e, See⸗ wolf. Bloch Fiche Deutſchl. 3. S. 18. f. 74. Ausge ſtopft. In der Nord ⸗ und Oſiſee. e Gaſteropelecus minutus. Kleiner Beil bauch. Bloch Fiſche Deutſchl. 3. S. 210. f. 107. f . In Weingeist. Lebt in Surinam, eee Echeueis Remora. Gemeiner e Bloch ausl. Fiſche, 2. S. 134. . 172. In Weingeiſt. Lebt im atlantiſchen Meere, ſaugt ſich an die Sie und iſt der Gegenſtand vieler Maͤhrchen. e Cottus Scorpius. Gemeiner Scorpionfiſch. Shure hahn. Bloch Fiſche Deutſchl. 2. S . 18. t. 40. In Wein⸗ geiſt. Häufig im Sommer an den hieſigen Kuͤſten. Cottus catapbractus. Gepanzerter Scorpionſiſch. Bloch Fiſche Deutſchl. 2. G. 15. t. 39. en 4% Ii der Offer, | Chaetollon ſtriatus. Geſtreifter Rüͤſſ elſiſch. Bloch ausl. Fiſche, 3. S. 90. t. 205. f. 1. In Weingeiſt. Lebt in Oſtindien. Drey braune eee een auf dem Ruͤcken, eine durch die Augen. Gaſteroſteus aculentus. Gemeiner 5 Sticling Bloch Fiſche Deutſchl. 2. S. 79. t. 53. f. 3. In auge geiſt. Häufig in unſern Gewäfli ern. ia | Gafterofleus pungitius. Kleiner Stichling Bloch Fiſche Deutſchl. 2. S. 82. t. 53. f. 4. In Weingeiſt Bey | uns am Aus fluſf e der Stroͤme ins Meer Aa: a ya NI Som: 2 Scom by, Gemeine makrele. Bloch. 5 15 Fiſche Deutschl. 2. S. 88. t. 54. In Weingeiſt. Haug 5 in der Nordsee, und dem atlantiſchen Meere. Silurus Aspredo. Stachel, wels. Linn. Gmel. * * Pe 1880 In Weingeiſt. Lebt in Amerika. 1 Eſoæ Lucius. Gemeiner Hecht. Bloch Fiche Deutschl. 1. S. 229. t. 32. Wir beſitzen einen Sf mit | monſtrös verdrehtem Maule, in Weingeiſt. e Belone. Horn Becht. Bloch Fiche Deutschl. | 1. GS. 236. t. 39, In Weingeist Haͤufig in der Oftfee. Acherina Hepferus. | Kuropäiſcher Silberfiſch. | Bloch ausl. Fische, b. 393. f. 3. In Weigelt. Lebt im mittelländifchen eee, Exocoerus volitans,. Gemeiner Sliegfifh. Fliegen⸗ der Fisch. Linn. Syſt. ed. Gmel. T. I p- 1399. In Wein⸗ geist Häufig in den waͤrmern Meeren. | | g N Opriuus Nafus, Naſen⸗ „Karpe. Bloch Fische Deutſchl. 1. S. 35. . zu) In Weingeiſt. Findet ſich, | | doch nicht gar haͤufig, in den Mecklenburgiſthen Landſeen. Unfere Exemplare fi fi nd aus dem Würtembergiſchen. 1 0 f Cyprinns, auratus. Gold. „Rarpe. Bloch Fiche | Deutſchl. 3 3. S. 132, t. 95. 9. In Weingeif, an . wid in 1 2 N N — — 2 a \ 920 u ; N f * s 4 eee IR KARTE „ 1 * 2 80 en | | N | weer de ure a ee, a 4 5 Wir befigen aus Bo sur nur einige Arten Er trocknet, welche ich kurz anführen will. Caucer (Mala Lamark.) Maja. Stachelkrebs. Aus | dem norwegiſchen Ocean. Cancer (Maja Lam.) e Den N Im atlantiſchen Meere. | „ Cancer Ruricola. Wander: Krebs. Auf ee | indifchen Inſeln. Merkwuͤrdig wegen der Wanderungen, welche er jährlich aus den Wäldern vo dem Meere hau⸗ fenweiſe anſtellt. Cancer Maenas. Krabben ⸗ Krebs. In der Nordſee. | Cancer Pagurus. Teafchen: Krebs. Eben daher. Cancer Victor. Sieger: Brebs. Aus Indien. Be ſchaͤdigt. | 15 i ! Ai ö a A Pinnotberes Bernbardus. Kinfiedler: Krebs; in mancherley Schnecken. Aftacus fuviarilis, Stuß Reet Mit 1 b gen monftröfen Schere. Aſtacus nor vegicus. Norwegischer Rebe. aus dem norwegiſchen Ocean. A Aftacus Homarus. Blauer Krebs. Von den ame | rikaniſchen Kuͤſten. Die blaue Farbe war in Weingeist 9 | ver, = f | 2 5 Mr 1 1 2 b N \ 5 31 Da, | verfmunden kam aber wieder, als das Thier haue | nommen und an die Luft gelegt wurde. e Aſtocur Crangon. Kleine Krabbe. Häufig in der 5 \ one. Hier aun Krabbe genannt. | | ane 0 1 „ Das uns e eine - Infesten. Sammlung noch fehle, habe ich ſchon oben geſagt. Was wir von Inſecten beſitz beit, will ich kurz anführen, | Be Glue criſtatur. Eßbare Geuſchrecke. In Weingeiſt Lebt i in Arabien, Nord: Afrika. Wird gegeſſen. Gr. vius mor billoſus. onige , In Weingeiſt. Vom Cap. cC⸗eorpio italus. Italiaͤniſcher Scorpion. Ge trocknet. S.“ Joͤrdens Entomolog. des menſchl. Körverd, 1 Th. S. 261. . N. f. rc er | Scorpio. afer. afikaniſher Scorpion. Ge; trocknet. S. Joͤrdens 1. S. 263. T. X. f. 8 und 94 K \ Scorpio amer icauus. Amerikaniſcher Scorpion. N ‚ Gerodnet S. Joͤrdens ©. 265. . x. f. 10, | Scorpio Sulzeri, Sulzers Scorpion. Gerrodnet.. © Jördend, S. 266, J. XI. f. r. bey ge america · nus, 12 nus, doch erinnert Jördens daß er von vn vorigen fr verſchieden ſenr᷑. en eee, Aranea avicularia. Buſch Spin u Bine Aus Surinam. Toͤdtet kleine Voͤgel. we Pycnogonum Balaenarum. walſiſchlaus Im Bein N geiſt. Aus dem nordiſchen Ocean. : Scolopendra mos ſitans. Giftige Aſſel. In Wein⸗ ER geift und getrocknet. Aus Surinam. Der Biß iſt giftig. 8 Julus maximus. Größter Taufendfuß. In Wein: geift, Aus Surinam. | VII. Mollusken. Die Conchylien⸗ Sammlung des akademiſchen Mu⸗ ſeums enthaͤlt nicht allein verſchiedene ſeltene Stuͤcke, ſon⸗ dern iſt auch an Arten ſehr zahlreich. Es ſchien mir da⸗ her nöthig und nüßlich, ſie nach einem genauen Syſtem zu ordnen. Das Linneiſche iſt es in dieſer Klaſſe nicht; die Gattungen ſind zu groß, zu unnatüͤrlich und oft durch un ⸗ bedeutende Kennzeichen von einander BARON wie die drey Gattungen, Buceinum, Strombus, Murex beweiſen. 5 Dem Martini⸗Chemnißziſchen Werke fehlt überall die ſy je” er Schärfe und Leſümmtheit, wie 5 jetzt denz eu ö * & u 0 * vr N Pr \ 1 5 ' 1 0 % 7 1 2 N * ö — . * N 1 * ” \ A N 0 u 4 2) 1 k nem Werke dieſer Art verlangt wird. ; Ich habe daher auf die Beſtimmung der Gattungen Ruͤck icht genommen, wo⸗ durch ſich in neuern Zeiten Bruguiere, Bose und Lamark um dieſem Theil der Naturkunde verdient gemacht haben. Auch den Catalog der Boltenſchen Sammlung habe ich oft benutzt welcher fich durch eine gute Abtheilung und ji Benennung der Gattungen auszeichnet. Schade e daß der Bes. ‚ger dieſer vortrefflichen Sammlung ſein Syſtem nicht ausarbeiten, oder nur u Kennzeichen der PORN 4 liefern konnte. 1 Eine Eintheilung Bu den bloßen Schalen oder Sehhufen der Thiere verdient mit Recht die Vorwuͤrfe, welche man ihr in neuern Zeiten gemacht hat. Die Kenn⸗ zeichen welche man von dem Baue der Bewohner jener Schalen nimmt, behaupten in aller Ruͤckſicht den Vor⸗ rang. Aber wo jene aufhoͤren, kann man die Verſchieden / ig der Schalen zu Rathe ziehen, beſonders da „ mit einer Verſchiedenheit in der Structur des 6 Bewohners bosshuug verbunden ſind. 5 , I. Nalmars. pues. | 1 Das Thier hat lange Arme um den Mund, wo⸗ ie es ſich fortbewegt. Sie leben alle im Meere. 0 ILligo. Tintenſiſch. Der Körper ſteckt in einen be, iſt nackt ohne Schale; die Rohre nach unten ge⸗ dive. 1 Knochen im Innern Enorplicht. 1 « — * N 7 * 6 ; | 2 84 f } 10 * 1 7 5 4 I. vulgaris. Gemeiner Tintenſich. Sepia de SR ligo. Linn. dyſt. ed. Gmel. T. I. p. 3150, cb. 4. In Bein N . eee e Litnina, wiodderhorn. 85 Die Schale fest . Theil in dem Mantel des Thieres, iſt ſpiralförmig gewun⸗ den, hat Querwaͤnde die mit einer Roͤhre (fipho) durch bohrt ſind; die aͤußere Windung nicht viel groͤßer als die folgenden. Spirula Dumeril. L. Spirula. Gemeines Widderhorn. Nautilus Spirula. Linn. Gmel. ſp. 9. p. 3371. Martini Conchylien⸗ Cabinet, Th. 1. t. 20. f. 184. 185, Nautilus (Linn.). Nautilus. Spitalſörmig ge⸗ wundene Schale mit Querwaͤnden, die eine Roͤhre durch⸗ | bohrt; die erſte Windung viel groͤßer als die uͤbrigen. Das Thier hat viele Arme, blaͤſt die Haut hinter dem Rorfe auf, und bedienet fich derſelben als Segel. | Ni. Pompilius. Dickſchaliger N. Schiſſsboot. Schiffskuttel. Linn. Gmel. p. 3369. Mart. Conch. r. S. 226. Vige. 10. t. 18. f. 164. t. 19. f 168. 166. In 1 0 der natuͤrlichen Schale, abgeſchliffen und geägt, auch jung 19 1 mit der Nabeloͤffnung. | Argonauta (Linn.) papierſchnecee In ſich ge⸗ | wundene Schale, dünn und ohne Scheidewaͤnde. Zwey 5 Arme des Thieres ſind ausgebreitet und dienen als Segel. . * 1 (4 I 2 713 N A ’ 3 Fi: 2 ah „ Wenne. N. 2 ’ 5 f * 1 . — 4 755 Schmalkielige p. Argon. Arge J. / kinn. Gm. p. 3367. Mart. Conch. 1, t. 17. f. 157. PR en papyracea, Breitkielige p. Argon. Argo E 2 Linn. I. e. Mart. 1. t. 17. f. 158. 459. Unterſcheidet ſich von der vorigen durch den breiten Kiel, von A. tuberculata Denn durch die glatten nicht gekoͤrnten Streifen. n . II. Schnecken. Gaſteropodes. 728 Das Thier ſchiebt ſich. eine Arme auf einer 9 | kuloſen Haut des Bauches fort. 1. Die Schalen haben an der Mündung (ies ei el kala Linn > einen Ausſ chnitt, wodurch das Thier eine Roͤhre ausſteckt „ um zu athmen. Röhrenathmer ene g ae Alle leben im Meere. c pma (Bol.) Halbporcellane. Das Gewinde verſeckt oder wenig fi chtbar; laͤngliche ſchmale Muͤn⸗ dung; die aͤußere Lippe geſäumt; die innere ohne Schwiele, x Saum und Zähne ; die Schale ohne Anfäge und Sta a : . cheln ). Gehoͤren zu Bulla Linn. 5 C. Jerr uginofum, Geflammte H. Bulla e Linn. Gm, p. 3432. Mart. Conch. 1, t. 22. . 209. 210, Etwas ſchtbares Gewinde. C. r. eon nenne ich den bien, 10 ueberzug innerhalb 05 . der Mündung; Anſaͤtze, die deutlich zuruckbleibenden Spu⸗ sen von den vorigen Rändern der äußern Lippe. Stacheln 60. wenigſtens in der Jugend, auf einer Brite ausgehöhlt, wie Hohlziegel, Buckeln nie. C. Ovum, Eyfoͤrmige . Das Ey. k. Ovum 5 Linn, Gm. p. 3422. Mart. Conch. 1, t. 2 . 20g. 206. 7 7% Ol biroſtre. Zweyſchnaͤblige 5 B. birofris. Linn. Gm. p. 3423. Dieſe ſeltene Schnecke kommt völlig. mit Linne s Beſchreibung überein, iſt aber einen Zoll lang. F. verrucaſum. warzen H. B. verrueoſa. Linn. Gm. p. 3423. Mart. Conch. k. t. 22. f. 220. 221. | C. gibbeſun. Höcker. H. B. gibbofa. Linn. Gm, p. 3422. Mart. Conch. 1. t. 22. f. £. 211 — 214. Der Hoch⸗ ruͤcken. Weiß und gelblich. fi Cypraea (Linn.), Porcellane Das Gewinde ver ſteckt oder wenig ſichtbar; die Mündung laͤnglich ſchmal; beide Lippen geſaͤumt und gezaͤhnt; die innere Spindel ge⸗ dreht ohne Zaͤhne m die Schale ohne Aae und Sta cheln. ee 0 | ar Die Unterastfeitungen . der Form und dem Rande haben fo unbeſtimmte Gränzen, * ic eine andere verſucht habe. ad A) Glatte, mit A Söhnen. a) Ganz weiße. ee uk C. lora. muchfarbige P. Lind. Cm. p. 3403. Mart. Conch. 1 4. 30. f. 322. Cane a . 5 10 7 ang 2 771 5 FIN . a „ e EN 3: , „LE ” 1 — D Die innere eie, wie fie ſich beym Auſſeleſen zeigt, giebt vortrefflich Kennzeichen, welche bisher zu ſchr ver, 8 nachläßigt Bay PR SER TR 5 h Pr N ? Pr 3 5 5 Da “ { x ' 1 7 LS 1 0. i | balcen . Linn. Gm. p- Bann. Wen. Conch. ))) . Moneta, Rauris p. "Linn, Gm. 9 34rd. Br. Eond) . t, 35 £ 337. 3386. „„%%ͤ;ũ ( — A 95 weiße mit gelben oder rothen leren oder Ringen. 2 Pe 0 Annnlus. Ring 15 Lion, Gm. p. 3475. Mark. ernch 1. 4. 24. f. 239. 24 Auch abgeſchliffen. C. atomaria. Pina P. Linn. Gm. p. 3402. Mart. Conch. 12 1 290, 291. unſerer fehlen die | rothen Puͤnetchen 17 dem Rücken, doch find die given. | damit beſetzt. ER er C. Fmbriarn, Geſaͤumte P. Linn Gm. e. 3420. Mart. Conch. r. t. 26. f. 263. 264. | Bea c. Mit rundlichen weißen Stegen. hu C. Vitellus. Salzkorn p. Linn. "on. P. 3407. x, Mart. Conch. T. t. 23. t. 316. Die iitertten, weißen Pocken. | Noe. pe Alghir Sclengenropf p. Linn. Gm. p. 3405. Mart. eo. „ 30, 4 ‚316. Der Feine | Schlangenkopf. ane enn. mes m. Linn) Om. b. sat. Wan. Conch. 1. t. 26. f. 250. * Forum. Birnför ige P. Linn. Gm. p. 34. 5 Mart. Conch. 1. t t. 26. f 267. 268. . rie Goldtropfen P. Linn, Gm. p. 4g. . b Mart. m T. t. 31. f. hund ee e, Nen miliari ia, Sie p. bee "iR 8 Marr Leut. 1. t. 30. £ 323. \ | C. poraria, ‚Stiefel p. Linn, Gm. b. ar. Dart 5 Conch. 1. t. 30. f. 324. 325. eee. . e C. coeca, Blinde P. Bolt. verz. p. 25. C. Herg Po ß Linn. „Gm. e. Mart. Lon; 1 . 24. &237. 238. . erofa ſ. unten. | d. Mit . häufigen braunen | Flecken ind Yuncten, | C. teffudinaria, Schildpatt P. Linn. Gm. p. 3399. Mart. Conch. . t. 27. f. 271. 272. Schildkroͤtenporcellane. . Tigris. Tieger p. Linn. Gm. p- 3408. Mart. Conch. 1. t. 24. f. 232 — 234. Wir beſitzen auch die un⸗ | ausgewachſene Schale, welche man fuͤr Con bie Linn. hielt. | | 2 C. Leopar dus. Leoparden P. Mart. Conch. 1. W ee e eee. t. 24. f. 236. Unterſcheidet fi) von der vorigen durch die kleinern braunen Flecken, auch iſt ſie ſchmaͤler. C. Lynx. Luchs P. Linn. Gm. p. 3409. Mart. „ \ Conch. 1. t. 23. f. 230. 231. Zwiſchen den Zähnen iſt ſie gelb. Durch das Abschleifen wird ſie bandirt. C. fqualina. emmerlingsey P. Linn. RN, 1 Mart. Conch. 1. t. 26. f. 250, 251. Unterſcheidet 10 Ye von der vorigen befonders durch die weitere Muͤndung. 5 12 erofa. Brandflecken P. Linn. Gm, p· 3445. Mart. Conch. I. t. 3% 65 320. RE er 71 16150 18 Aa 5 . 1 1 Bi. x 15 g 61 Yin 5 4 . sw 100 „ * ; 4 Dr) A PT ene r nnn 9 rem * „ x a ele ne %%%/lN ß . Fenn en Ya h 13% N Nat: 8 m N f . ? . x 7 1 0 0 \ % “ | . e pocken b. lun u. 5 8414. Mart. 1 . I. t. 30. 5 301. 302. N He u Ki in | „. inſperſu. Beſprutzte h. Mart. Conch. 1. t. 28. 5 50 1 1 f. 292. 293. Der Drachenkopf. 0 Martini hielt fe für % 2 C. Rolide, Chemnitz hingegen fuͤr eine Abaͤnderung der vo⸗ 2 ft a rigen. Aber die Zeichnung iſt nicht allein verſchieden ; ſondern auch der Rand viel weniger ausgezeichnet, „ Mündung weiter, die Schale leichter. | A > crenaru. Gekerbte P. Bolt. verz. p. 2 337071 9 er 1 ER 4 Linn. I. e. Mart. Conch. ER t. n 303. ' Die 2 5 rothen Maſern. . N | 5 C. fer ruginofa. Roſtfleckige p. Linn, Gm, p. 3403. | Mart. Conch. 11 k. 26. * 260. e Mn 5 5 i ö | 9 C. Ov. | Raſuarioey p. Linn, em. be 302. Cong. . 2. f. 288. 279. | C. ſtercorar ia. Guineiſche P. Linn. Gm. p. 3399. Schroͤt. Einleit. in d. Conchylien Kennen. 5 k 1. . 5 a Die gewürfelte Porcellane 98 * ſtereoraria g Linn. Gm. 1. el Chemn. Conch. 10. t. 144. f. 1332 2,, welche wir ebenfalls befigen, / ſcheint nicht ſowohl eine Abänderung, ale eine abgefglifene C. ſtereoraris. | | 9e. Einfarbize oder Bandirte. a BE C. carneola. Suchs P. Lion, Gm, p. 3400. Matt. | 55 Conch. 1. t. 28. f. 287. 288. Die Mündung iſt viole z; doch haben wir auch eine Abänderung mit einer weißen „ | | Mündung. N. 9 4 6 N \ N Re I Kr 12 U C. Yabella, | Ogabelen v. Linn. Gm. p. 3409. ö Mart. Conch. 1. t. 27. f. 27. e C. lurida. Maus P. Linn Gm. een Ra 9 | 5 „ Conch. 1. t. 30. f. 315. 15 | ee C. cinerea, Graubraune p. Fan ih, p. 340. 4 Mart. Conch. x. t. 25. f. 254. 255. tense. 1 Die Muͤndung an unfrer iſt weiß. N | C. fubfafiiata, nne p. Cypr. dane Linn. Cm. p, 3411. Mart. Conch. 1. . 28. f. 296. 207 eie Eſelchen P. Linn. Gi. p- 3411, Mart. 5 Conch. r. t. 30. f. 280. 281. Die Banden ſind braͤun⸗ \ lich ſchwarz oder blaß gelblich roth. | | g C. firiarella. Seingeſtreifte p. Schröter € Einl. . Bw p. 118. fuͤhrt dieſe Porc. bey C. Aſellus an, und ſagt mit 4 Recht, ſie ſey keine abgeſchliffene C. Aſellus. Sie unter⸗ ö ſcheidet ſich von ihr dadurch ſogleich daß die Banden naͤ⸗ 4 her zuſammenſtehen, als an der Abänderung von C. Aſellus welche eben ſolche roͤthliche Banden hat. Am Rande ſſeht man oft aͤußerſt zarte Streifen. Han desh ee wart Be N Swen Baͤrchen P. ee 341T. Da. Conch. 1. t. 24. f. 241. Ä 4 C. Hirundo. Schwaͤlbchen p. Lin. Gm, e sam. Mart. Conch. 1. t. 30. 1. 282. 28 en eee, 4 C. trifaſciata ſ. unten. A de = — B. Glatte mit braunen lee C. mau. iriaua. Oſtindiſche p. Linn. Gm. p. 3406, 19 * Mart. Conch. ud t. 30. f. 7810. Der en Sh; , genkopf. . | En h 6 Mus.‘ | Begenbaucı, Kinn, Gm. p. 3407. Mar | Conch. 4. t. 23. f. 222% 2% % h · C. ar abica. Buchſtaben p. m om 2 19 au. Conch. . t. 23. FIEBER een, 05 AMznba. Landkarten . Linn. Gm. b. 3397. Sant, Cen. 10 t. 25. f. 245. 246. e, eee 0. Argus, Argus P. Linn. ‚Gm. p. 3398. "Bart Be per I. t. 28. f. 285. 2856. N wen Mi NER Exanthema. Argusaͤhnliche p. 7 elk PB 3397. Mart. Conch. x. t. 28. f. 289. . 5 f. 298 — N ‚300, Der unaͤchte Argus. iN 4 165 . Meleagri is, Perlhuhn p. Bolt. verz. p. 25. 22 Exanthema 6 Linn, % eu fenen Conch. 10. t. 145. . 1343. = 1 a 00 C. Talpa. Maulwurf ep. Linn. Gm. p-. 3400, Matt, 45 5 Gone; 5 27. f. 273. 274. 0 plumbea. Bleyfarbene ” un En; B 3403. | Mart. Conch. T. t. 26. f. 256. C. eriſaſciota. Marmorivte p. Linn, Gm, P- 3505. Knorr Vergnuͤg. 6. t. 18. f. 2. Die Zaͤhne fi nd gewöhn lich braun, doch auch weiß. Die blaue Farbe der € e wird erf durch Abreiben Woher. | 1 0 C. Fi ) C. beivola, Geſtirnte p. Linn. wi . RER 4 Mart. Conch. 1. t. 30. f. 326. 327. C. Zicxac. Ziczack P. Linn. Gm. p. 3000. 2 Conch. F. „ . 224— 227. C. Gerunzelte und gekrönte. C. Pediculus. Laus P. Liun. nel. p. 3418. Mart Conch. I t. 39 f. 309. | | C. Pulex. Sloh p. Bolt. Verz. p. 24. Mart. Conch. 1 t. 29 f. 310, 311. Dieſe mit einer Laͤngsfurche | bezeichnete P. wird gewöhnlich zur vorigen gerechnet, aber das Vaterland iſt verſchieden, denn ſie kommt aus Amerika. C. Nucleus. Gewurzelte P. Linn. Gmel. p. 3418. Mart. Conch. z t. 29 f. 306. 307. ſchlecht: die Sale f Schildkroͤte. 1 — C. ſtaphylaea. Reißkorn P. Linu, Gmel. p. 3419. 3 Mart. Conch. 1 t. 29. E. 37 318. 1 Marginella (Cam.). Bobiſchnecke. Das Gewinde . verſteckt oder wenig fi ſichtbar. Die Muͤndung laͤnglich, {of ſchmal; die innere Lippe gegen 7—8 Falten; die Schale en ohne Anfüge. und Stacheln; die Baſis der Schale wenig 5 ausgefi chnitten; die innere Spindel gezaͤhnt. Volutae Linn. EN, Perſicula. Weiße B. Linn. Gmel. p· 3444. 5 Mart. Conch. 2 t. 42. f. 416. Die weiße Kornelkirſche. 199 N. Jineata. Ciniirte B. : Volut, Perficula BLinn. | N Gm. l. e. Mart. Conch. g. t. 42. 419. 40. 8 9 URN 5 „ m „ Getropfte B. vol. Perficula 4 Linn vu om J. cc Mart. Conch. 2. t. 42. k. 42 95 8 M. monilis. wadaat B. Linn. Gm. p. 3443. Mart. Cong. 2 t. 42. f. 426. Das Gerſtenkorn. | | Prerygia Bolt). Saumſchnecke. Das Gewinde tritt hervor, iſt aber viel kuͤrzer als die untere W indung; | | die Muͤndung laͤnglich; die innere Lippe gegen die Baſis f mit vier großen Falten; die aͤußere Lippe geſaͤumt, die a Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis wenig aus⸗ gefänitten;, die innere Ka gesähnt. Volutae Linn. Gurken Martini. ki; Ä | 1 A Pr, flammea, ec Vol. Erg Gm. e. 3445. Mart. Conch. 2. t. 42. f. 434. 435. Wir ha⸗ ben viele Abaͤnderungen in der Farbe. ea) Baia Er. dentieulara, Gezaͤynte S. "> glabella . Linn. Gm. I. e. Chemn. Conch. 10. t. 150. f. 1422. Dieſes iſt ohne Zweifel die ächte v. slabella Linn. da des labri denticulati beſtimmt erwaͤhnt wird. 0 Pr. Taba. Bohnen S. Linn. Gm. p. 5445. Mart | Conch. 2 t. 42. f 42. | RR 3 Pt. Prunum. pflaumen S. en Gm. p. 306. \ Mart. Conch. 2. t. 42. f. 422. 423. 0 Pt. pallida. Blaſſe S. Linn, Gm. r 3443. Sr. 4 Einl. z. . 10, a. b. A n) ʃ—1Uͤ P.. Sehen. Stipon EN: BR 2 1 Liun. Gm. 5 3444. Mart. Conch. 2. t. 42. f. 428. Das Weizenkorn. x Columbella. (Lam.) Taͤubchenſchnecke. Das Ge⸗ 5 nde ſteht hervor, iſt meiſtens kurzer als die untere Win⸗ 5 dung; die Muͤndung laͤnglich, ſchmal und gebogen; die innere Lippe ſchwielig, unten oft mit kleinen Zaͤhnen; die äußere Lippe geſaͤumt, oft nach oben etwas erweitert; f die Schale ohne Anfäge und ohne Stacheln; die Bars | wenig ausgeſchnitten. Volutae Linn. C. mercatoria. Bruͤtende T. Linn. Seh p- 3446. Mart. Conch. 2. t. 44. f. 452 — 458. Mit rother und brauner Zeichnung. 8 | | C. taeniata. Bandirte T. Von der Größe und Geſtalt der vorigen, aber ſchwach geſtreift, zart braͤunlich | und roͤthlich weiß gewoͤlkt; zwey zarte Duerbanden von weißen und braunen Wuͤrfelflecken. C.. ruſtica. Marmorirte T. Linn. Gw. p. 3447. Wart. Conch. 2. t. 44. f. 469. 40. | C. ocellara. Argus T. Mart. Conch. 2 t. 44. 5 f. 471. Gmelin bringt ſie zur vorigen Art von welcher 1 ſie ſich ſehr unterſcheidet. 14 eee C. leucoſticta. weißgetropfte T. v. ruſtica „ Linn. Gm. I. c. Mart. Conch. 2. t. 4 . 465. ev 5 C. Tringa. Thurmfoͤrmige T. Lian. Gm. p. 3440. c Schanzen Einl. * b. 220. t. I. f. 12. | e 3 ee 4 95 iR. ego ig. Schildpatt N. v. kuſtica Luan | N — Cm. le. Mart. Conch. 2. t 46 f. 468. N Porplyria (delt). Dattelſchnecke. Das Geunde ſteht etwas hervor, viel kuͤrzer als die untere Windung: die Windungen ſind durch einen Canal getrennt; laͤngliche, ziemlich ſchmale Muͤndung; die innere Lippe mit vielen Falten; die äußere ſcharf, ungeſaumt; die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis ansgeſchnitten mit einem ſchwieligen Anſatze die innere Spindel gedreht ohne en Volutae Linn. Oliva Lam. F n Leinne hat die mannigfaltigen Arten Bier Gottung | unter vier zuſammengedraͤngt; Bolten hat es enen aber nur zu viele unterſchieden. N N Tenrorium. Portobello D. V. Park Lin: 50 p. 3438. e e 8 100 f. 488. 486. Das 0 türkiſche Zelt. e e N | 15 ll Bi miniata. morgenretb D. Bolt. verz. 2 Wi Porphyria Linn. I. e, Mart. Conch. 2 24 . 8. f. 476. 0 47. Kenntlich an der rothen Muͤndung. | F.. Vidus. Trauer D. Bolt. Verz. p. 34. V. oliva 2 Linn. Gm. p. 3439. Mart. Conch. 2. t. 45. f. 472. 473. | ange Ben: ö die el u arts on bogen. an en r LE | RD fusca. bea 2 PETER lun Oel e. 3 Mart. Conch. . t. 47. f. 501. Gelblich braun; die f zweite Windung 0 aufvares 1 005 du ON — — * . * 3 . \ F. rice. vrocat d. Bolt. Ven 33. v. Oles EU Linn. Gm. l. ce. Die Schale it zwey Zoll und daruͤber lang, dick und ſchwer, wie an P. miniata, auch die äußere | Zeichnung wie an diefer. Aber die zweite Windung iſt mehr oder weniger aufwaͤrts gebogen; die Mündung weiß. Sie iſt größer als die folgende und ſchwerer; die Falten | der innern Lippe gehen höher hinauf. 8 % P. Oliva. Oliven D. Linn. Gm, I. c. Wir beſt⸗ gen davon viele Abaͤnderungen in der Zeichnung; die ſchoͤnſte ift Mart. Conch. 2. t. 47. f. 505. 504. abgebildet. Die Schale it 1 — 2 Zoll lang; die zweite Windung mehr oder weniger aufwaͤrts gebogen; die Muͤndung weiß; die Falten der innern Lippe ſchwach. Die Zeichnung iſt immer marmorirt mit etwas Gruͤn gemengt, meiſtens mit ſchwaͤrz⸗ ji lichen Bändern oder Zickzack ſtreifen. P. Utriculus. Schlauch D. Linn. Gm. p. 344r. Mart. Conch. 2. t. 40. f. 539. 540, t. 50. f. 541. 542. t. 51. f. 568. 566. Keuntlich daran, daß ſich über. dem ſchwieligen Anſatze der Baſis noch ein anderer findet, welcher den übrigen Arten fehlt. Es giebt zwey Abaͤnde⸗ rungen; eine breite und ſchwere und eine ſchmalere und 5 leichte, doch habe ich keine befimtate Graͤnzen zwiſchen ihnen finden koͤnnen. In der FR und Mündung 5 gleicht ſie der folgenden. 1 P. Ispida, as: een D. Wan. end. he. \ Nane ‘al 6165 a Sn 4 on RE . 4 Va * W * 5 . 1 9 10 1 . . 1 189 * x N n 5 1 eee. cc 1. b. 862. Die zweite nicht aufwaͤrts gebogen; die Mündung weiß. In der ; Form ändert fie, wie die vorige, ab. Die Zeichnung hat h weniger Grün als P. Oliva, auch fehlen die ſ ſchwaͤrzlichen Baͤnder oder een; ; Sennen iſt der Grund röthlich. f | | Windung iſt wenig oder gar ‚a 05 Kamelot. D. bolt verz. p. 33. 7. en Linn. Gm. . e. Mart. Conch. 2. t. 48. f. 515. 516. Unterſcheidet fh von allen übrigen durch die blaue Mündung auch iſt viel Blau in der Zeichnung. Die Groͤße iſt nicht viel über einen Zoll; die kleinern weichen etwas in der Form ab. Die zweite Windung iſt wenig | oder gar nicht aufwaͤrts gekrümmt. Immer iſt ſie ſchmal. Bi ” F. aur ata. Gelbmuͤndige d. Mart. Conch. 2. t. 46. ci 491. 492: Unterfcheidet ſich von allen uͤbrigen durch die gelbe Mündung; naͤhert fh ſouſt in allen Stücken ie der vorigen. P. lutari 1. SGeſtreckte D. Bolt 1080 p. 34. 6 | Utrieulus 7, Linn. Gm. I. e. Mart. Conch. 2. t. 50. f. 540. au Von allen andern durch | die lauggeſtreckte Form und braͤunliche Farbe leicht zu unterſcheiden. F. Ispidula, Glimmer D. Linn. Gm. p. 3442. Mart. Conch. 2. t. 49. f. 522 — 829. f.532. f. 534 — 538. Meiſtens klein, nicht aber einen Zoll fang, ſehr ſchmal; die zweite Windung wenig oder gar nicht aufwaͤrts gebogen. | dae 7 1 AR je ) ö 1 5 ah! 1 » N — e 1 EEE 8 2 5 { 05 | | 1 N f N 5 5 4 x 17 5 . 5 N 2 1 + \ ö \ 2 A 2 — \ PN ET; N 2 * ? N Die derbe i iſt marmorirt , dar Re enfänig, dan grau oder gelb. Vorzuͤglich unterſcheidet fie ſich durch den mehr oder weniger braunen Anflug der Muͤndung; von der folgenden durch den Mangel des Bandes. P. zaeniara, Bandirte D. Mart. Conch. 2. t. 49. f. 530. Vielleicht nur eine Abaͤnderung der vorigen, von der ſie ſich allein durch das dunkle, einfarbige Querband am obern Ende der erſten Windung unterſcheidet. | P. flammeola, Slammige D. Naͤhert ſich der fol | genden, iſt aber 5—6 Linien lang. Der ſchwielige Anſatz an der Baſis iſt klein; jede zweite Windung nicht auf- | waͤrts gebogen, ſchoͤn blau, die obern braͤunlich die un⸗ tere hat auf weißem Grunde dichte, der Laͤnge nach herab⸗ ö gehende, zarte, braune Flammen; die Muͤndung weiß. P. minuta. Aleinſte D. V. Utriculie e Linn, Gm} x . e. Mart. Conch. 2. t. 50. f. 3545. Zwey bis vier Linien lang; das Gewinde lang hervorſtehend; die zweyte Win⸗ dung nicht aufwaͤrts gebogen; der ſchwielige n an der Baſis ziemlich ſtark. 22 . P. carneolus. Karneol D. Linn. om. 3644 | Mart. Conch. 2. t. 46. f. 495. Sehr kenntlich daran, daß die obern Windungen nicht durch einen Kanal getrennt ‚find. Lamarks Keynzeichen, wodurch er Aneilla von Oliva 1 cen iſt alſo unſicher. e en en e an Dobefänete, „e Genie 1 e Wg.... a a 0 * 5975 f Me) ; \ 5 x5 98 7 ſteht herber, iſt aber kürzer als die untere Windung; die | Mündung laͤnglich, oben ſchmal, laͤuft unten weiter aus; die Lippen ſind ungezaͤhnt und ungeſaͤumt; die Baſis ohne | Schwiele und nicht ausgeſchnitten; die Schale ohne An⸗ füge und Stacheln; die innere Spindel gedreht. T variegotum. Bunte B. Conus Terebellum. 8 Linn. Gm. p. 3390. Mart. Conch. 2. p. 190. | . album. weiße B. Hat die Geſtalt der vorigen Al if aber ganz weiß und dickſchaliger. Conus. Kegelſchneke. Das Gewinde ſeht wenig hervor und iſt viel kuͤrzer als die untere Windung ; bie Mündung laͤnglich und durchaus ſchmal; Lippen ungez zaͤhnt, ohne Schwielen und ungeſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis ohne ſchwieligen Anſatz, wenig N oder gar nicht ausgeſchnitten; die innere Spindel gerade. e } | m ne ungekroͤnte. | | 705 Einfarbige. C. ane Swan R. Linn. Gm. p. 3376. Dar. Conch. 2. t. 53. f. 585. 5 | c. lineatus. Piniirte R. Bolt. Verz, p. 4 8 Spectrum E Linn. Gm. p. 3395. Chem. Conch. 10. t. 140, i 1305. | 5 | M | b. Mit Schnuͤren, die oft abweg end gefleckt ind. 1055 0 Kt C. buxens. Holzgelbe K. Mart. Conch. 2. t. 39. gran f, 657. Wird zur folgenden Art gerechnet, unterſcheidet 0 f ni aber durch die viel feinern Schnuͤre. 1 | f 1 u KEN g 5 \ 9 12 55 SH fj x A . ; * 3: ‚Fgulinns, | Gobbraune . A ini, Gmel p. 3384. Mart. Conch. 2. t. 59. f. 656. Dr, PN e (5) Ae glaucus. Graublaue R. den Oh, . Kurt Chemn. Conch. 10. t. 138. f. 127%/ 8 C. bilioſus. Braungelbe K. Bolt, verz. p. 39. C. Stercus muſcarum 9 Linn. Gm. p. 3385. Chemn. Conch. 10. t. 139. f. 1294. Unſere iſt ſchmaler und langer / ſonſt der Figur völlig Ähnlich. 12 9 C. genuinus. Flaggen K. Bolt. verz. p. 42. C. Vexillum @ Linn. Gm. p. 3397. Chemn. Conch. 10. t. 144. A. f. m. n. Mit C. Vexillum, wozu ſie enz 1 9 700 hat ſie gar keine Aehnlichkeit. f mr, | C. Papilio. Papilions K. Bolt. Verz. Mö genuanus 8 Linn. Gm. p. 3381. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 623. Wir beſitzen ein ſchoͤnes nen dieſer feltenen Schnecke. C. arauſiacus. 8 Admiral. 5 = Gm. p. 3392. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 636. 8 Eine ſel⸗ tene Schnecke. e C. cinctus und er ee unten. 5 err IN EZ nh vie! * * 1 rw gi 1 . OR Al u ’ 1 9 a . a 194 ene A. N 139 ie N REN", ER) a X, Bergreisuns . , Naturalien; Sammlung e „„ uniberficäe zu Rote. * Dei tee A a“ I EREEN Bu, 5. er F. 2 n k, Prof der Ratuaeäiät Chemie und Botanik und verſhiedener , . Gelehrten. Sefelfgaften Mitgliede. DM | ft derfeße a als iepiger Rector der Uniserfeät 7 N. ö 11 | eier een Bfinghfehes 170 Rostock den 17ten May 1807. 7 0 | 74 h W b Bu 0 l N 1 / Gedruckt bey Adlers Erben Bugleich u ER . 4 DEUM fempiternum, immenfum, o 8 . expergefacius a 750 trinseuntem vidi et o ot . \ 1 , 10 5 . Ejus Vezſigis per create rerum, in rg — N eee. wi ve hi Rt minimis, ut fere wall. quae vis! dens 1 ine xuricabilis erkectio: 4 3 > 1 1 1 nei eden (netförmig geieignete) und bunte. Conus ſummus. Ober Admiral Begelfihneste, 150 1 li ſummus Linn. Gm. p. 3380. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 634. Unſer ſchoͤnes Exemplar hat vier Banden. . Sulſticueus. Vice Admiral K. . Ammiralis ame- ricanus. Linn. Gm. J. e. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 638. 629. — ih Magus. Zauber K. Linn. Gm. ** 3392. Wart. Conch. 2. t. 98. f. 641. — C. Amadis, Amedis K. Linn. Gm. p. 3388. Mart. Conch. 2. be 58.1, . 642. 643. Chemn. Conch. 10. t. 142. f. 1322. 1323. — C. nobilie. Edle K. Linn. Gm. p. 3381. Chemn. Conch. 10. t. 141. f. 1312. Eine ſchoͤne und ſeltene Schnecke. — C. Mercator. Baufmann R. Linn. Gma p. 3383. Mart. | Conch. 0 56, f.619. 6 4,12) d. Mit Fleckenreihen und wenigen Welten, 1 ans Haabirte⸗ C. betulinus. Butterfarbene R. Linn. Gm. p. 3383. Mart. Couch. 2. t. 60, f. 665. Die Butterwecks⸗ Tute. es C. Par dus. Pardus. K. Mart. Conch. 9.9 5.69. f 667. Die Flecken ſtehen mehr einzeln, als an der folgenden; die Grundfarbe roͤthlich. — 0. lieteratus. 1 Buchſtaben R. ‚Linn. Gm. p. 3375. Mart. Conch. 2. t. 60. f. 666. — C. „quadrarulus, Blumen K. Bolt, Verz. p. 41. Mart. Conch. 2. ‚t. 61. 5 670. Die Flecken ur ; 1 | find viereckig / faſt von einerley Größe! und braͤunlichſchwarz. 4 C. Spur ius. Beſchriebene R. Linu., Gm. p. 3396. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 626. Anächte Geſpenſtertute. | Die | braͤunlich ſchwarzen Flecken ſind von unregelmäßiger Form und fließen hier und da zuſammen. — C. alreruatus. Vaihnaheſte B. 50 Mart, Conch. 2. t. 56. f. C Swi⸗ . 8 ſchen iR 550 1 ſchen den Reihen von RER ir) diene i ſtehen abwechſelnd Reihen von rothen Puncten. — ‚gi ſerrugineus. Roſtfarbige K. Bolt. Verz. p. ar. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 628. | Nähert ſich der vorigen Art ſehr und iſt vielleicht nur eine Abänderung, aber die rothen Flecken find von unregelmaͤßiger Geſtalt. — C. bysfmus, Arabiſche K. Bolt. Verz. p. 41. Mart. Conch. 2 . t. 60. f. 669. Die Reihen von rothen Puncken find, durch gelb⸗ 5 liche Banden verbunden. — C. Ariacas. Syriſche R. Bolt, Verz. p. 41. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 627. Die rothen Flecken fließen hier und da zuſammen und bilden Wolken. Uebrigens wechſeln Reihen von Flecken und Puncten. — C. Arebithalacſius. Contre Admiral K. Bolt. Verz. p. 43. Chemn. Conch. 10. t. 142. f. 1282. 1283. Wir beſitzen ein ſchoͤnes Exemplar dieſer ſeltenen Schnecke. — C. Pavimentum. Eſtrich R. Bolt. Verz. p. 41. Mart. Conch. 2. t. 59. f. 663. Die Flecken fallen ins Carmoiſinrothe, woran dieſe Schnecke kenntlich if. — C. ornatus. Geſchmuͤckte K. Bolt. Verz. p. 44. Ce. 1 neralis . Linn. Gm. p. 3375. Chemn. Conch. 10. t. 244. f. 1303. C. Capitaneus und C. Sardus f unten. = e. Gewoͤlkte und punktirte. C. Capitanens. Kapitaͤn = Linn, Gm, p- 2370 Mart. Conch. 2. t. 59. f. 660. 661. — C. Generalis, General K. Linn. Gm. p. 3373. Mart. Conch. 2. t. 58. k. 646. — C. cinceue. Umguͤrtete K. Der vorigen Art ähnlich, kleiner und breiter. Das Gewinde platt mit braunen Wolken, jede Windung ausgehoͤhlt mit Länge ER reifen. Am obern Edt der ehen Do ein weißes su „ | Sand, — = hr u 1 DH 5 N ; re 40 . 4 N ; a . 1 x h 4 N aan 0 PN 4 W — 8 er R 8 1 NN ri 6 „ 1 „ 0 3 4 5 i 9 22 x . 71 5 } ante N A * a er sn ie a LS IN 3 992 . . —— 0..,. 103 Sand, mit wentgen braunröthlichen Wolken. Das date auf folgende braune Band iſt mit feinen Schnüren durch⸗ 15 zogen, in welchen braune und weiße Flecken abwechſeln; es macht das Hauptkennzeichen aus. Dann folgt ein 7 ſchmales weißes Band mit braunröͤthlichen Wolken. Die Baſis braun thlich mit weißen Querſtreifen und erhabe⸗ nen &inien. — C. Orleanus, Orange R. Bolt. verz. p. 44. C. ve de Linn. Gm. I. c. Chemn. Conch. 10 t. 144. f. 1298. — C. triatellus. Seingeſtreifte N. Chemn. Conch. 10. t. 138. f. 1285. In 55 braun⸗ rothen Wolken ſieht man zarte Querſtreifen. — C. favo- cinctus. Gelbbandirte R. C. Virgo. Linn. Gm. p. 3376. Mart. Conch. 2. k. 83. f. 588. — C. Subcapira- neus. Unter Kapitaͤn K. C. Capitaneus e. Linn. Gm, I. e. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 630.631. — C. Vexil. lum. Sahnen K. Linn. Gm. p. 3397. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 629, - — C. Nubecula. pfannkuchen RK. Linn. Gm. p. 3390. Mart. Couch. 2. t. 36. f. 622. Zeich⸗ net ſich durch die blaͤuliche Schattirung aus. — C. Ham- meus. Slammige K. Bolt. Verz. p. 44. Mart. Conch. 2. t. 58. f. 607 — C. Miles. Soldaten R. Linn, Gm. p. 3377. Mart. Conch. 2. t. 59. f. 663. 664. — - C. leoniuus. ALöwengriff K. Linn. Gm. p. 3386. Mart. Conch. 2. t. 55. f. 603. Unter dieſer Art hat man viele Kegelſchnecken zuſammengeworfen. Der aͤchte C. leoninus hat ein allmaͤhlig zulaufendes Gewinde, iſt ziemlich breit und dick, hat braunrothe Wo der Baſis befinden ſich erhabene Querſtreifen. — C. lea mens, a BR Der vorigen ſehr ahnlich, * zolken auf weißem Grunde; an n aber 775 . 0 „ | N aber viel ſchmaler. Das Gewinde iſt ziemuch platt; nie AN Windungen find oben etwas ausgekehlt und platt, mit braunroͤthlichen Wolken. Der Grund iſt glaͤnzend weiß braunrothe Wolken gehen der Lünge nach herab, und ver. einigen ſich hier und da. An der Baſis einige erhabene Querſtreifen. — C. ſulcatus. Gefurchte R. Zeichnet 9 ſich durch die Querfurchen aus, welche die untere Haͤlfte N der Schale umgeben. Das Gewinde iſt etwas erhaben; die Windungen ſind nicht ausgehoͤhlt, und geſtreift mit braunröthlichen Wolken. Auf weißem Grunde ſieht man an der ganzen Schale viele dergleichen ſchmale, gebogene, oft vereinigte Wolken zerſtreut. — C. pardaliuus. Par- dengriff K. Ein bis zwey Zoll lang und ſchmal. Das Gewinde platt; die Windungen ſcharf ausgekehlt und platt mit braunroͤthlichen Wolken. Auf dem weißen Grunde ſtehen der Laͤnge nach herabgehende Wolken, die ſich an 170 wenigen Stellen vereinigen. An der Baſis erhabene Quer- ſtreifen. Gleicht ſehr dem C. leaeneo, doch laͤuft ſie nach unten ſpitzer und kegelfoͤrmiger zu. — C. felinus. Bar; gengriff K. Etwas uͤber einen Zoll lang, ziemlich breit: das Gewinde ſehr platt. Die Windungen ausgekehlt mit Laͤngsſtreifen, wodurch ſie ſich ſehr von der vorigen unter⸗ 0 ſcheidet. Auf weißem Grunde befinden ſich ſchmale, eie, Laͤnge nach herabgehende, wenig vereinigte Wolken; an | der Baſis erhabene Querſtreifen. Naͤhert ſich der folgen 1 den, unterſcheidet ſich durch das platte Gewinde. — . Spectrum. Geſpenſter K. Linn. Gm. p. 3395. Mart. 7 4 Conch. 2. t. 53. f. 583. — op reſtudinarius. Schild- patt R. C. Wande Linn. Gm. J. e. Mort. r 3 5 nF 2. 2. 4 5 t. 585 ( 605. ih. 165 Minimus‘" Brocat K. Lick. Om. p. 3382, Mart. Conch. 2. t. 55. f. 613. ſchlecht. — . Sordus. Sarder K. Der vorigen ahnlich, über einen ; E lang. Das Gewinde erhaben; mit abgerundeten | Windungen, oben ſpitz und roͤthlich; ſonſt mit blaß roͤth⸗ lichen Wolken. Ei Grund weiß 55 mit . A | denten gehen d. von eben 5 gde nein. I | achatinus. | Achat R. Linn. Gm. P. 3386. Mart. Couch | 2. t. 55. f. 579. 580. Hat viele Abaͤnderungen; eine iſt kurz und breit, eine andere lang und ſchmal, eine hat auch gekröttte Windungen. Alle haben aber erhabene braune Juerſchnuͤre. — €. abus. Dunkle R. Bolt. Verz, . 2 C.. leoninls > 0 Linn. Em. I. c. Mart. Conch. 2. 55. f. 610. | Unterſcheidet ſich von der vorigen, 1 7 ö die vielen tiefen Furchen. — C. Jeaber, Scharfe R 2 C. . Gin. p. 3387. Mart. Conch. 2. 455. 1 612 b. — 6. anerloſteue. Amethyſt K. Mart. C. 2. 6.63. £. 708. — C. gr anularus. Roſenfarbene R. ey Lion, Gm, p- 339. Mart. Conch. 2. t. 52. f. 514. 515. „ 0500 T f. Nicht gewölkte, nur bandirte. } a bade Coffee. Baßfee B. Linn, a 3 3388. Mart. 1 ee gekrönte. 0 C. Imperialis. Rayſerkronen Bin Linn, Gm. p. N u 3374. Mart. Conch. 27 ft 62. f. 690 — 692. — . mar- 15 nor eus. Marmor R. Lian. Gm. p. 3374. Mart. C. t. 62. f. 683. 686. Mit ſchwarzen und rothen Flecken. | 65 eee Schout by Nacht A. Bolt. . 18 Bu, | | 5 \ erz. Conch. k. 56. f. 688. | 1 790 6 Verz. p. 38. C. marmoreus 2. ae 6, l. . e Conch. 2. t 62. f. 687. 688. — C. varius. Landchar⸗ Ag ten K. Linn, Gm. p. 3385. Chem, Couch. re, f. 1284. — C. laevigarus, Glattgewundene B. Mar⸗ tini fuͤhrt dieſe bey der vorigen als Abaͤnderung an, aber fie unterſcheidet ſich durch die glatte nicht gekroͤnte Ober⸗ flaͤche ſehr. — C. grannlofus. Gekroͤnte K. Bolt. ; Verz. p. 40. Chemn. Conch. 10. t. 138. f.128, — C. parvulus. Kleine K. Mart. Conch. 2. t. 63. f. 707.— C. plebejus. Blaumuͤndige K. C. ruſticus Z. Linn. 9 Gm. p. 3833. Mart. Conch. 2. t. 63. 5 604. Der Kaͤſe. C. virgineus. Mennoniten K. C. Virgo 3. Linn. G. p. 3363. Mart. Conch. 2. k. 63. f. 701. 702. — C. chaldaeus. Chaldaͤiſche K. Bolt. Verz. p. 42. C. prin- 5 ceps Z. Linn. Gm. p. 3378. Mart. Couch. 2. t. 63. f. 699. 700. Die Flecken ſind braun oder ſchwarz und haͤn⸗ gen mehr oder weniger zuſammen. — C. ebraeus. Ebraͤi⸗ ſche K. Linn. Gm. p. 3384. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 617. C. achatinus, ſ. oben. | C. Bauchige. | | C. Nusfarella. Granulirte K. Liun. Gm, p. 3390. Mart. Conch. 2. t. 51. £.567. — C. vialacens, Viel farbige K. C. Terebellum 9. Linn. Gm, p. 3390. Chemn. | Tonch. 10. t. 140. f. 133 T. n. 1. Mit C. Terebellum hat | fie gar keine Aehnlichkeit. — C. Textile, Goldfarbene K. Linn. Gm. p. 3393. Mart. Conch. 2. t. 54. f. 598 — 1 9 601. Chemn. Conch. 10, t. 143. f. 1326. Viele Abaͤn⸗ 19 derungen. — C. aulicus. Brunetten K. Linn. Gm. p. 3364. Mart. Cong. . 53 592. Ebenfaus viele Ab⸗ ET A We a hr N. | händerungen. — C. Kriatus, Geſkeeifte K. * Gm. pe. 3363. Mart. Conch. 2. t. 64. f. 714. — C. Stercus © Muscarum. Sliegendreck K. Linn. Gm. p. 33866. Mart. | Conch. 2 t. 64. f. 711. 712. — C. ar enoſus. Sandige g | W Bolt. Verz. p. 42. 1775 . muscarum. Linn. Gm. 1 a Mart. Conch. 2. t. 63. . 696. e . a Hi | 1 wolken K. Linn. Gm. p. 3396. Mart. Conch. 2. t. 64. f. 717. — C. Tulipa. Tulpen K. Linn. G. p. 3395. Mart. Conch. 2. t. 64. f. 718.719. C. bul. latuc. Blaſen K. Lion. Gm. p- 3395. Chemn. Conch. 10, t. 112. f. 1316. 1316. Der we bullatus Linn, eine | Bi ‚fee, ſchoͤue Schnecke. I "Pyramea. (Pyramis holt.) ee ee 9 5 Das Gewinde ſteht ſehr hervor, iſt doch kuͤrzer als die un: tere Windung; die Muͤndung laͤnglich und ſchmal; die innere Lippe ſchwielig; die aͤußere gerade herabſteigend un⸗ geſaͤumt; die Schale ſtachlicht; die Baſis gerade n ausgeſchnitten; die innere Spindel gerade. Strombus Linn. P ̃ . Lucifer. Lucifer PD. Linn. Gm, p. 3515. Mart. i 17 Conch. 3 t. 90 f. 881. e un 05 Lambis, 6 Lam.) Käagelſchnecke Das Gewinde Bar 0 feht hervor, iſt meiſtens kuͤrzer, als die untere Windung; die Muͤndung iſt laͤnglich; die aͤußere Lippe tritt am Ge⸗ winde in die Hoͤhe, oder iſt oben abgeſondert und bildet einen Flügel, neben der Baſis iſt fie ausgerandet oder aus- gebogen, ſonſt ohne Zacken; die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln, aber wohl mit Buckeln. Strom bus L. 8 5 A. Die äußere Lippe ohne Flügel. Die Baſis kurz. RL ee . Luhuana,. Schwarzmuͤndige Sl. Linn. Gm. . | ö e A P3 33 1 5 ) * p. 3513. Malt. Couch. 3. f. 27. £ 755 700 „Sir d f geriebene Schale f. 790. K. minjata, Rothmuͤndige A “ Fl. St. Luhuanus Linn, Gm. p. e. Chemn. Conch. 8 t. 157. f. ange 1300. — IL. Canarium. Bucklichte SI. Linn. Gm, p. 3512, Mart. Conch. 3. t. 79. f. 817. En 5 . e Langgeſtreckte Sl. Linn. Gm. p. 3517. 0 Mart. Conch. 3. t. 70. f. 822. 823. — L. Epidromis. * Ausgefpannte Sl. Linn. Gm. p. 3516. Mart. Conch. 3. t. 79. f. 821. Die unausgewachſene iſt St. minimus Linn. Gm. p. 3616. Chemn. Conch. 10. t. 156. f. 1491. 1492. L. marginata, Rantige Sl. Linn. Gm. p. 1513. Mart. Couch, 10. t. 156. f. 1489. 1490. — L. ſuccineta. Ban: dirte Sl. Linn. Gm. p. 3518. Mart. Conch. 3. t. 79. f. 818. 816. — I. gibberula. Knotige Sl. Linn, Gm. p. 3514. Mart. Conch. 3. N % 705. 796. SH 2 ‚Ra . 0 1 meg. Slammige Sl., Naͤhert ſich der Schnecke, welche Mart. Conch. 3. p. 96. beſchreibt und f. 799. ſchlecht ab⸗ bildet. Unſere iſt einen Zoll lang; die untere Windung bat zwey ziemlich ſpitze Hoͤcker, die obern haben dieſe ſchwaͤ⸗ cher; die Baſis ſtark quergeſtreift. Der Grund iſt gelb⸗ lich; ſchmale, braune Flammen laufen darauf hinab, und ſchmale weiße Querbanden in unbeſtimmter Anzahl ba ben ſie. Die Muͤndung iſt roͤthlich; die Lippen habe wendig zarte Furchen. — I. Urceus. Sm „ Sl. Linn. Gm. p. 3518. Mart. Conch. 3. t. 78. f. 805. — L. reticulata. Seinmarmorirte Sl. Mart. Conch. .= t. 77. f. 806. Verblichen. — L. eleganzı[f ine Pfeil srl Si Bolt. Verz, p. G. St t. faſciatus 8 Linn. Gm. b. 35 10, Mart. Lauch. 3. t. 78. f. Wo een ee 2 12 Conch. 10. K. 165. . 465% 15 Ventiginofa, ‚Som . merſproſſen SI. Linn. Gm. p. 36 0. Matt. EM 3. 45 100 80. Bag, RR e U N ee B. Die üfere Lippe Dit e einen Flügel. Der Schwand 1 N zuruͤckgebogen. . Pugitis. echter II. Lias. Gm. p. 3512. Mart. . e 2 t. 81. f. 830, 831. L. faſciato. Roſen⸗ farbige Sl. Linn. Gm. p. 3510, b ien Elch 3. t. 82. 4 833. 834. — I. Auris Dianae. Roſamuͤndige Sl. ' Linn. Gm. p. 3512. Mart. Conch. 3. t. 84. f. 838. 839. . Gallus. | Bampfbabn Sl. Linn. Gm. p. 3511, Mart. Conch. 3. t. 84. f. 842. — L. Curriba., Muͤcken e 1 Fl. Bolt. Verz. p. 64. St. Gallus Li Linn. Gm. c. Mart. | Conch. 3. t. 83. f. 836. 837. Unterſcheidet ſich von der vorigen durch eine Falte da wo die aͤußere Lippe oben an⸗ 5 ſchließt. L. latiſſima. Breite Fl. Linn. Gm. p. 3516. 1 0 Mart. Conch. 3. t. 89. k. 875. 876. Das Stümpfchen. 1 L. Gigas. Lapphorn K. Linu. Gd. P- . 97 5 | es 9. 80. f. 824. MD Pirerocer as, (Lam.) Zackenſchnecke. Das Gewinde 5 1 ist kurzer, als die untere Windung; die Muͤndung ſchmal; 3 die aͤußere Lippe hat Zacken, ö iſt gegen die Baſis ausgeran⸗ N det; die Baſis geſchwaͤnzt. Ctrombus Linn.) Di Pes Pelecani. Gaͤnſefuß ur Linn. Gm, p- 3507. | Mart. Conch. 3. t. 85. f. 848 850. — Pr. Chiragra, Bootshaken J. Linn. Gm. p. 3507. Mart. Conch 3. . 86. f. 853. 854. t. 87. f. 856. 857. Das Stuͤmpfchen 0 92. f. 896. 900. — Pt. Lambir. Krabben F. Linn. RN. ‚am 8507. | Mart. SER t. 86. 855. — Pe. ero· | 1 | 17 7 catus. | 1 \ in. OR | Mn u mp — — ' Gm, l. c. Chemn. Conch. 10. t. 158. f. 1508. 1509. — Pt. Millepeda Tauſendbein 3. Linn, Sa 4509. Mart. Conch. 3. t. 88. f. 861. 862. | 5 Cymbium. Bahnſchnecke. Das Gewinde ſteht u we⸗ nig hervor, iſt oben abgerundet; die untere Windung iſt ſehr bauchig durch einen Kanal getrennt; die Mündung iſt laͤnglich weit; die innere Lippe hat etwa vier Falten, die aͤußere iſt ſcharf ungeſaͤumt; die Schale ohne Anfäge ! die Baſis ausgeſchnitten. Volutae Liun. g C. Neptuni. Neptuns K. Linn. Gm. 112. p. 3467. Mart. Conch. 3. t. 71. f. 768. — C. Olla. Topf K. Linn. Gm. p. 3366. Mart. Ka 3. t. *. 1 766. RT C. marmorarum. Marmorirte R. Linn. Gm, p. 3466, Mart. Conch. 3. t. 70. f. 762. 763. — C. unicolor. Ein- cars. Safranfarbige . ee Lambis 7 0 farbige K. Mart. Conch. 3. t. 70. f. 764. Schröter 4 bringt dieſe Figur zur vorigen, von der ſie durch die platten | ſcharfgerandeten Windungen ſehr abweicht. — C. indi- cum. Indiſche K. Linn. Gm. p. 3467. Mart. Conch. z. t. 70. f. 772. 773. Wir beſitzen ein großes Exemplar, woran alle Windungen ſo verwachſen ſind, daß die Spitze wie an einer Marginella beſchaffen iſt. — C. aethiopieum. mohrenkronen R. Linn. Gm. p. 3465. Mart. Conch. 3. t. 73. f. 7277. — C. Navomaculatum. Gelbgefleckte K. Gehört zu M. C. 3. t. 74. f. 781. Ein junges Ex emplar. — C. var iegatum. weiß bunte R. Gehoͤrt zu M. C. 3. t. 74. f. 783.; aber ein ſchoͤnes weiß marmo⸗ rirtes Band umgiebt die Schale in der Mitte. Flehen e * mann Grin un 2 äußere nicht geſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze; die Ba de die untere e Windung: die | ER länglich, ziemlich 15 veit; die innere Lippe ſchwielig mit ſtarken Falten; die 5 575 kurz, ausgeſchnitten; die innere Sende ziemlich gerade, ) gefaltet. Voluta „ Der Unterſchied zwiſchen Mitra and Voluta, * { 1 angie t, daß naͤmlich an jener die obern, an dieſen die untern Falten groͤßer ſeyn polen, iſt ir in der Natur nicht Er gegründet. Pl. ebraea. Bauern m. 1. C. p. We M. C. 3 = t. 96. f. 925. 929. — Pi. musica. Aechte M. . p. 3460. M. C. 3. t. 96. f. 927 — 9290. Viele Abaͤnde⸗ | rungen. — Pl. Vespertilio. sledermaus m. I. G. p. 3406 T. M. C. 3. t. 98. f. 938. 939. (kurz gezackt) . 937. (en gezackt.) — Pl. lappanica,, Zauber M. I. G. p- 3463. M. C. 3. t. 95. f. 920. 921% Pi, Vexillum, Sasse m. L. G. p. 3464. Chemn. C. 10. p. 139. Vign. 20. Von dieſer ſehr ſeltenen Schneck, We wir ein gutes Exemplar. u Ceoſſide idea (Caſſi- Brug. ). e eee Das Se | winde tritt wenig hervor; die Muͤndung laͤnglich, ſchmal; die aͤußere Lippe gefaͤumt, beyde mit vielen Falten; die Schale ohne Stacheln, oft mit Anſatzen; die Baſis ſtark zurüͤckgeſchlagen, ausgeſchnitten; die innere Sen, ge⸗ a i ee Buccinum Linn. ) 4 ufa. Rothe St. I. 6. p. 3473. M. ©: 2. 683. f. 341. — C. zuberofa. Bnollige St. I. G. p. 34731 WM. C. 2. k, 34. f. 359. — C. cor nuta. Gehoͤrnte St. * * k. 347. M. C. 2. t. 33 f. 348. 349. — 0. W a \ I 6 . i N 0 RER: N \ 5 5 | . 0 x 1 1 EN 7 „ una en 1 . 3 1 1 1 / ? i. 0 113 N Mitatns. fügen St. RE wo ra | Pb. Areola BR. 5 ke Ya > 3 6. 2. t. » 9 f. 375. 376. Bunt, braun und weiß. e eh et 147 slammige St. L. G. p. 3473. M. C. 2. t. 34. f. 333. 354. — C. pennara. Gefederte St. ur! 6. b. 3476. M. C. 2. t. 36. f. 372. 373. Selten. N RR 1 dan Lambidium. Raͤferſchnecke. Das Gewinde tritt ſehr wenig hervor; die Mündung laͤnglich ſchnal; die in nere Lippe ſchwielig mit erhabenen Puncten; die aͤußere 0 geſaͤumt; die Baſis abgeſtumpft; die n ohne Abſätze 1 * Stacheln. Strombus L. Morum Bolt. ER | | 2 Ouircus, Gemeine N. L. G. P 3514. . € 15 2. . 34. f. 357. 358. Phalium. Bezoarſchnecke. Das Vile kurker 5 als die untere Windung; die Muͤndung laͤnglich, weit; die innere Lippe ſchwielig und glatt oder in ein ge altetes und punctirtes Blaͤttchen erweitert; die aͤußere Lippe ge⸗ | ſaͤumt. Die Schale oft mit Anfägen; die Baſis ſtark zu⸗ ruͤckgeſchlagen, ausgeſchnitten; die innere Spindel N 4 1 65 Buceinum L. Caſſis Brug. Bolt. 15 | A. »Das Blaͤttchen der innern Lippe iſt geſottet. "Ph. Be Gemeine B. Wink. 3478. M. C. ee 2. t. 32. Br 342. Ph. Hammeolum. Brand Ba. C. 2. t. 35. f. 500 368. Chemn. Couch. 10. t. 153. f. 1457. 1458. Ph. detuffatum, Gegitterte B. 1 S. p. 3474. W 60 C. 2. t. 35. f. 350. 361. — Ph, Areola, Brettſpiel B. M. El 2. t. 34. f. 355. Faſt ganz glatt. | 2 Pb. extinctum, Erloſchene B. Hat tiefere Quer- furchen als Ph. Areola, gen Würſelſchueck, ſonſt n DE 5 1 ‘ = B. Das Plitcen der inne err 1 Lippe m punetirt. . 15 g chen, ohne Laͤngsfur chen. Uebrigens Ph. Areola ähnlich. 1 . ulcazum.. Gefurchte G. Hat tiefe Querfur⸗ 2 0 5 P/. clathratum. Sitterfoͤrmige B. Hat Querfurs 4 chen und Längsfurchen „wodurch ſie ſich von der vorigen e dieſe Arten wurden mit Unrecht für unterſcheidet. 1 All Abänderungen von Ph. Areola angeſehen. * Pb. Eri ina- eue. Igel B. L. G. p. 3478. M. C. 2. ü, 35. 4.364. Wir haben eine Folge von Uebergaͤngen 7 welche zeigt, daß die Beſchreibung redet von Zaͤhnen. — — . Pb. | Quadratſleckige B. M. C. 2. t. 38. 1 385. 386. Die aͤußere Lippe iſt nach innen der ganzen Laͤnge nach gezaͤhnt. Galeodeg. Afterſturmhaube. Das Gewinde viel kuͤrzer als die untere bauchige Windung; die innere Kippe in ein glattes Blaͤttchen ausgebreitet; die aͤußere ſchwach geſaͤumt; die Baſis etwas verlängert, zuruͤckgebogen, nicht ausgeſchnitten. | Baccinum. 1 6 2 ver ge lde, Hl, 4 8. „echinopbora, mphhelige A. I. G. Bi 3471. M. C. 2. k. 41. f. 407. 4. 20 Cadihn. Tannenſchnecke. Das Gewinde o viel klei, ner Fals die untere bauchige Windung; die Muͤndung halb⸗ Er. die mit Buckeln verſehene Buceinum Vibex L. nur eine Ab⸗ u änderung iſt. — Fb. ellentulum. Jahnloſe B. M. C. 2. t. 35. f. 363. 5 Unſer Exemplar gleicht der Figur aber uad arum. . . rund; die aͤußere Lippe geſaͤumt; die Schale ohne Anſätze und Stacheln; die Baſis wenig zuruͤckgebogen und etwas ausgeſchnitten; die innere ne ren e Bolt, \ 1 31 * 1 Bueeinum Linn. | RR * KR; Kanu. Apfel 1. * 6. 5 3275 „ N. ©: 2. . | R 4 36. R N \ / 6 7 F.. e U N 4 105 36. f. 370, 371. — c elften r. ii L. G. p. 3496. M. C. 3. t. Err en 1076. 1077. Eine Abaͤnderung t. 1 S. F. 1081, Goles. Große T. L. G. p. 3469. M. C. 3. f. 46. f. 1070. — — C. Dolium. Bunte T. I. G. p. 3470. M. C. 3. t. 117. f. 0 8. ! | 1074. Die eine Abänderung hat zwiſchen den 9 bh e ſchwache oder gar keine, die andere ſtarke Ribben. — 90. | Perdix. Rebhuhn T. I. G. p. 3470. M. C. 3. t. 117. f. 1079. N 3 e eee e e Harpalis. Harfenſchnecke. Das Gewinde kleiner als die untere ſehr bauchige Windung; die Mündung Hals rund; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere geſaͤumt: die Schale mit durchgehenden Laͤngsribben als Anſaͤtzen; die Baſis kurz, wenig ausgeſchnitten; die innere ran r Harpa Lam, Buceinum L. H. major. Große H. L. 6 p 3482. M. € 3. t. 119. f. 1090. — H. nobilis. Edle H. M. C. . . 119. f. 1091. — H. Doris, Doris 5. M. C. 3. t. 119. f. 1094. — H Davidis Davids H. M. C. 3. k. 119. f. 19 2. — H. Amoretta. Amoretten H. M. C. 3. t. 119. f. 1097. Vielleicht alle Abaͤnderungen von B. Harpa, Thais (Bolt). Thaisſchnecke. Das Gewinde klei⸗ ner als die unterſte bauchige Windung; die Mündung 5 halbrund; die innere Lippe flach, ſchief abgeſchnitten, ſchwie⸗ 3 lig, glatt; die aͤußere wenig geſaͤumt; die nn Se 1 . die Baſis kurz. Buceinum Linn. EN 75. perfica, Perſiſche T. L. G. p. 3482. Pr = 3. t. 69. f. 760. — Tb, parnla, Knobbelige Th. L. 5 1 6. b. 3483. MN. €. 975 69. f. e F end lae. N | Ren | | 0 unk Zwie . ANotbmündige cb. 1 ei p. 3483 M. C. SR t. 101, f. 964. 965. — Tb. Fucus. Schminkpfla⸗ ſter Th. MNurex Fucus L. G. p. 3538. M. C. 3. t. 100. f. 959962. — Th. minutu. Kleinſte Th. Schwarz mit weißen Flammen. Unregelmäßige feine Querribben. Das Gewinde kurz, wenig böse, ieee, Einen halben Zoll lang. | Mancinello. Sgeiſchnecke. Das Gelee! viel ir zer als die untere Windung; die Mündung laͤnglich rund; ; die innere Lippe glatt und ſchwielig; die aͤußere wenig ü a oder gar nicht geſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze mit Sta: cheln oder Hohlziegeln; die Baſis kurz oder wenig verlaͤn⸗ gert, nach auswärts gedreht, wenig 6e i Murex L. ar. n . M. e Goatte J. Murer Mine. 14 . p. 3638. M. €. 3. t. Tor. f. 967. 968. — M. Ee trix. Blaumundige J. I. G. p:. 3838. M. C. 3. t. 101. f. 974. 975. . Caſtanea. Kaſtanien J. Mu- eK Hippocaſtanum 3. L. G. p. 3539. M. C. 3. t. 100. eL f. 956—958.— M. ar migera, Dickgezackte J. Chemn. Conch. 10. t. 187. f. 1798. 1799. Selten. — M. mu- 1 tabilis. Veraͤnderliche J. M. C. 3 t. 100. 55 — — NI. Bear, Manſchetten J. Buceinum Bezoar. 1. 6. 1 3491. M. E. 3. t. 68. f. 754. 755. | | 0 Volema,: Zackenfehnecke. Das Gewinde viel ent b e, 1 als die untere Windung, oft verſchoben; die Muͤndung 8 länglich rund; die innere Lippe glatt und ſchwielig; die äußere ungeſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze, im Alter mit Stacheln oder Hohlziegeln; die Baſis verlängert, etwas ‚ feitwäre gedreht. Murex L. e Lam, e 4 0 KH a 1 Nn 1 \ — he V. a5. Rüben 3. . 6 ce C. t. 4 f. 150 252. — V. REN Kintivte 3. Murex | MR a 15 6. p. 3540. M. C. 2. t. 39. f, 3900 Chemn. C. 10. t. 164. f. 1368. Nicht verſchobene Win; dn. V. vittatum. Bandirte 3. M. C. e. t.. 39. f. 30. Sehr verſchobene Windungen. — V. fusca- tum. Braͤunliche 3. M. C. 2. t. 39. f. 302. Sehr | verſchobene Windungen. — V. Veopertilio. Sleiſchhorn 3. L. G. p. 3553. M. C. 4. t. 142. f. 1323. 1326. — V. granulatum. Gekroͤnte Z. M. C. 3. b. 67. f. 742. 743. Scheint von f. 738 740 oder M. canaliculatus ver- ſchieden. — V. Carica, Seigen Z. L. G. p. 3545. M. C. 3. t. 67. f. 744. — V. perverſi um. Linksgewun⸗ dene 3. L. G. p. 3546. Chemn. C. 9. t. 107. f. 906. 907. Pyrula (Lam.) Birnſchnecke. Das Gewinde fehr kurz; die Mündung rund, weit, läuft unten ſchmal aus: die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere ungeſaͤumt; | die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis etwas verlängert. Bulla L. | P. Ficus. Seigen . 6. p. au, M. € 8 t. 66. f. 733 735. — F. Rap. nuben B. J. G. p. 3426. M. C. 3. f. 68. f. 747 749. | ‚Xancus, (Bolt, ) Sianfoihnete.. Das 9 kürzer als die unterſte Windung; die Muͤndung oben rund, 1 weit, unten ſchmal; die innern Lippen ſchwielig mit drey Falten; die aͤußern ungeſaͤumt, die Schale ſchwer ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis verlängert. Voluta L. X. Forum. Schwere S. L. G. p. 3463. M. (2 15 1 = . 66. f. 916. — K. waculatne. aden Vol. we 5 Nee „77 n N e h 8 2 * J BE, * N “X Ra 4 1 * 2 1 1 2 * ’ * — 10 7 n . Pyrum g. Linn. Gm, 1 | . c. War. Eon. 20 t. 6b. b. Kr 989 977. 918. e kleiner als die untere Windung; die Mündung weit: die innere Lippe ſchwielig / glatt; die äußere ungeſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis mehr oder weniger verlängert, ſeitwaͤrts gedreht. Murex Linn, d Erg. Lam, Te e 75 A. Kleine, keinen gol 1 | 3 N. ee EL Stammige N. M. C. 4. k. 125. f, nu8r. Zugeſpitzte Windungen; die untere ziemlich bau⸗ A Gig. Schmutzig weiß, mit gelblich braunen Flammen a . und feinen Querſtreifen. Baſis kurz. — N. raeniolara. Bandirte N. Das Gewinde zugeſpitzt die untere Win⸗ dung nicht bauchig. Gegitterte Streifen. Gelblich mit dunklern Wol ken; uͤber die Mitte der untern Windung | läuft. eine ſehr zarte weiße Querlinie. — N. cor neo. Bornfarbige N. Das Gewinde ſehr zugeſpitzt; die un⸗ tere Windung ſehr bauchig; Baſis kurz. Gelblich mit er⸗ a dichten Querlinien. — N. clarhrara, Gegitterte Das Gewinde kurz zugeſpitzt die untere e Windung ii bauchig; die Bafs kurz; die Schale braun, mit gegit⸗ terten Streifen. 2 Zoll lang. er N, reticulata, Netz⸗ > 6 | foͤrmige N. Das Gewinde kurz; die untere Windung fi ehr bauchig; die Bafı 8 ziemlich kurz. Der Grund iſt weiß, mit blaß gelblichbraunen gegiterten Streifen, die entfern⸗ Er ber ſtehen als an der vorigen. 3 = Zoll lang. 13 B. Größere, über einen Zoll lange. N. . A N. M. C. 4. . 137. o Neprune a. Rertunsſchnecke. Das Gewinde etwas 4. Sn BEN A 8 g 118 . 1200. 1291. a N. ansigua, tobi * 15 6. p. 3546. M. C. 4 6 138 f. 1292. ur N. islandica, | Jeländiſche N. I. O p 3555. M. C. 2. I. * 1312. | — N. despecta, Bantige ST. I. G. p. 3547. M. C. . t. 138. f. 1295. — N. Tulipa, Tulpen N. L.G. p. 3550. M. C. 4. t. 137. f. 1288. 1289. Eine Abaͤnde⸗ | rung f. 1286. — N. L aetbiops. Ungebuckelte N. Das Gewinde kuͤrzer als die untere Windung; die Baſis wenig verlaͤngert; keine Buckeln; zarte Querſtreifen. Gelblich braun; eine weiße Binde umzieht jede Windung nahe an ihrem obern Ende. — N. Morio. Mohren N. I. G. p. 3544. M. C. 4. t. 139. f. 1300. 1301. Schwarz und braun. — N. ecandara. Ungeſchwaͤnzte N. Nähert ſich der folgenden iſt kleiner, ſchmaler, die untere Win⸗ dung viel weniger bauchig. Die Baſis nur wenig verlaͤn⸗ gert; die Buckeln dicker, ſtumpfer. Braun mit gedoppel⸗ ten ſchwarzen Querbanden. — N. Trapezium. Band N. I. G. p. 3552. M. C. 4. t. 139. f. 1398, W. | ciucta. Umwundene N. M. Trapezium . L. G. I. e. | M. N 4. t. 140. f. 1310. 1311. — N. Colus. pfeifen N. I. 6. p. 3543. M. C. 4. t. 144. f. 1342 N. mar morata. Marmorirte N. M. Colus „ Chemn. Conch. 10. t. 160. f. 1523. — N. ansata, Ge, knobbelte N. I. G. p. 3556. M. C. 4. t. 144. f. 1340. — N. verrucofa, Warzige N. L. G. p. 3587. M. C. 55 4. t. 146. f. 1349 — 1350. Beſchreibung gut, Abbildung ſchlecht. — N. minor. Kleine N. N. 07 85 105 L. G. I. e. M. C. 4. t. 144. f. (414. u Pleuro: otome ee ie Das ende 1 SE , u As die Mündung RN 50 innere App Ae A, 73 att; die aͤußere ungeſaͤumt nach oben mit einem Aigen Ausschnitte; die Baſis geſchwaͤnzt. Muren L. 1 ‚BL, babylonica, Babyloniſche Th. L. G. p. 540 1 | € EN 113. f. 1337. 1332. — Pi, ar hoff, Marmos rirte Th. Die Querſtreifen find fehmater, ſchaͤrfer und | dichter als an der vorigen, auch durch zarte herabgehende 1 5 Streifen gegittert. Der Grund weiß, mit dichten herab⸗ laufenden Flammen. 3 Zoll lang ohne Schwanz, der Schwanz 14 Zoll; die erſte Windung kaum einen Zoll. — | Pl. ‚javana, Javaniſche Th. L. G. p. 3540. M. C. . a t. 143. .1336— 1338. — Pl. fharia, unaͤchte Th. M. buabylonius d „ 6 ke 37 M. C. 4. t. 143. f. 1384. 1335. N Cymatiun Eeckenſchnecke. Das Gewinde a A a: lang; die Mündung oben rund; die innere Lippe ſchwie 15 lig mit drey Falten; die aͤußere geſaͤumt; viele dichtſte⸗ | hende mit der Schale verwachſene gereifte Anſaͤtze laufen 15 ber &igaleherab; die Baſis iſt wenig verlaͤngert. Murex “L. Ki N C. Polygoulum. Vieleckige E. L. G. p. 3555. M. a | C. 4. t. 141. f. 1314. 1315. Ei C. annularum, Berin 155 gelte E. M. C. 4. t. 147 f. 1376. . craticulotun. b Roft E. . G. p. 3554.— C. Copitellun. Dicke. E. Voluta Capitellum. L. 6, . 5463. M. C. 3. t. 99. f. 947. 948. a | | Vaſum (Bolt.). e ee, Das Gewinde ziem- 195 u lang; die Mündung laͤnglich; die innere Lippe ſchwielig eint abwechſelnd großen Falten; die aͤußere ungeſaͤumt; 0 8 die Schale ohne dentliche Anfäge die ig wenig 5 gert. ' Naluı Linn. hu. SER , | 1 DEN, 1 4 2 2 Wr 1 7. 7 + i * N * b 9 1 1 — „ 3 ZIEH PR WERT De — * ZUM 5. Wan ; A SR 7 19 58 2 21 N N) * a N 7 8 “ 1 457 7 F NE u 7 • N 4 15 ö ae A } 15 in Se 150 5 1 9 y 2 } At ART. * 7 2 — 15 A N 5 x 1 * \ , 8 8 * 3 iX 1 102 Ve a 1 hi 3 : A 8 5 1 * 1 pr 1 9 w r 88 N Fr h N a, IT van . —— e „ N £ 5 72 9 — Rip; 1 BEE 55 5 r 55 x ö N Da RE 2 7 Ip * . 0 „ \ Re) — . Is ceranicun. Ceraniſbe V. 1705 Cop. 1 „ A N 3. . 99. f. 943. — V. Turbinellus, Stacheinuß v. . G M. C. 3. t. 99. f. 945. 946. — V. Urna. a urnen V. Bolt. Verz. p. 56. V. Capitellum g L. „ p. 3462. M. C. 3. t. 99. f. 949. 950. EN, Muren. Stachelſchnecke. Das Gewinde kurz; die 1 Mündung rund; die innere Lippe ſchwielig , glatt; die aͤußere zuweilen geſaͤumt; die Schale hat oft Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis in einen duͤnnen Schwanz verlängert. M. Tribulus. Sußangel St. I. G. p. 3525. M. C. 3. t. 113. f. 10521054. — M. Trapa. Spinnen⸗ kopf St. Bolt, Verz. p. 145. M. Tribulus 8 ILG. | l. e. M. C. 3. t. 113. f. 1055. 1056. — M. Br andaris. 7 0 Gezaͤckte St. L. G. p. 3526. M. C. 3. t. Tag. 10:2. M. cornutus L. G. p. 3525. M. C. 3 t. 114. f. 1057. iſt nur eine Abänderung. — N. Hauſtellum. Schnepfenn kopf St. L. G. p. 3524. M. C. 3. t. 115. f. 1066. — Tudicla (Bolt). Reulenſchnecke. Das Gewinde ſehr kurz, abgeplattet; die Muͤndung oben halb rund; die innere Lippe ſchwielig mit einer Falte; die äußere unge . Safe kurz oder wenig verlängert. Murer . a fäumt ; die Schale ohne Anfäge und Stacheln; die Baſis | in einen geraden, dünnen Schwanz verlängert. Mures .. | a Hirillus. Gekehlte K. L. G. p- 3544. M. C. A 3. 6.115. f. 1069 ſchlecht. Schrot. Einl. 1. t. 3. f. 4. Purpura. Purpurſchnecke. Das Gewinde ziemlich lang; die Muͤndung oben rund; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere oft geſaͤumt; die Schale mit aufgelegten 3 nicht verwachſenen und nicht verſchobenen Anſaͤtzen; * 4 2 5 RT, 5 5 a a | 5. N ti v 1 6 05 p. 3828. M. C. 35 6105. f. 980. t. 103. f. 9e je | Viele eee Tu — . Bil . 105. & 3902. 9 | T. Here. Stem p. 1. C. p. 3 3529. 5 C. 3. t. 507 . 1009, 1010. — P. Scorpio. Skorpion . ER Pu: brunnea, Braune P. M. ramoſus 8. L. G. ie „ M. | . 4928. 994. 1750 P. — u ee. * ——5—— | 6. p. 3529. M. C. 4; . 106. . 9981003 er 1 Trun· culus. Gezackte P. L. C. p. 3326. M. C. 3. t. 109. I. G. p. 3527. M. C. 3. t. 109. f. 102 T. 1023. . P. Trunculus in der r Form ganz f ähnlich, aber ohne Spur von ( Stacheln, Buckeln u. dgl. = | ‚Bü aeg ard. Bunte P. II. ramoſus C. 1 Ele M. „Lebe. Chagrin f 1018—1020, Wiele Abaͤnderungen. F. gudig, Schwere P. M. C. 3. t. 110. f. 1029. 1030. Kennt⸗ 0 lich an der ſchweren Schale. — P. Pomnum. Apfel P. — —— —— es t. 111. f , 1038. . E. deeuſſara. Hochgeribbte 5. . G. p. 3527. M. C. 3. t. 115. f. 1026-1028. — 15 a . gibber la. Rnotige P. Das Gewinde kurz, mit abe geſetzten Windungen; die untere Windung bauchig; mit 0 1 . n Das Seien ziem⸗ Alban . glatten, ſtarken Anſaͤtzen und erhabenen deutlich von einan⸗ der entfernten Querribben; die aͤußere Lippe ſtark geſaͤumt f und gezaͤhnt; die Farbe ſchmußig weiß, gelblich oder roͤth⸗ lich. 3—5 Linien lang. — P. exilis. Kleinſte P. Das Gewinde kurz; die unterſte Windung etwas bauchig; die S Schale mit nicht ſehr ſtarken Anſaͤtzen und deutlichen Querſtreifen; die äußere Lippe ungefäumt ; die Baſis zuge⸗ A mist, etwas nach außen gedreht. Die Farbe ſchmutzig weiß. lich D hr # 122 lich 1255 die Mündung oh PR r ann ewe hw 1 lig / meiſtens mit kleinen Falten; die aͤußere geſaͤumt; 1 die Schale mit meiſtens verſchobenen Anſatzen; die Baſis | 2 mehr oder weniger . Murex L. e der 8 vorigen Gattung ſehr nahe.. ö L. mar moratum. Marmorirte B. M. ren, 15 6. p. 3549. M. CA t. 134. 135 f. 1277 1283. T. Argus. Argus T. 05 G. p. 3547. M. E. 1.136. | f. 1223. — + Rubera, Hector T. M. Lampas PN A L. G. p. 3592. M. C. 4. t. 138. f. 1236. 1237. — I. Lotorium. Oelkuchen T. I. G. p. 3533. M. C. 24. 5 f} 130. t. 1246. 1247. a T. Rubecula. 5 Liverey T. ö L. G. p. 3535. M. C. 4. t. 132. f. 1259 1267. Viele 0 Abaͤnderungen. — T. maculoſum. Gefleckte T.“ L. „ p. 3548. M. C. 4. t. 132. f. 1267. 1258. * cura - ceumn. Treppen T. L. G. p. 8534. . C. 35 2 2 f. 1087. 1088. Chemn. Conch. 10. 5 163. f. 1559. 1560. 5 — J. Femorale. Dreyeckige T. I. G. p. 3833. M. C 2. t. 111 f. 1039. T. Forum. Birn T. 1 8. ie p. 2534. M. C. 3. t. 12. 1040-1044. — T. Pileare. Rothmuͤndige T. I. G. p. 3534. M. E. 4. t. 172 f. 1248. 1249). — T,varicofum, Hoͤckerige L. M. C. 3. t. 130. f. 1044. 10483. T. ‚ macgöurum, Lang- N ſchwaͤnzige T. NM. Pyrum g. L. G. J. e. M. C. I: „„ X f. 1048. 1049. — . +. Mans. Bnoͤtchen T. NM. r. . 2 rum d. J. e. M. C. 3. 1.55. f. 1050. e 3 3 Diſtortriæ. Grimaſſenſchnecke. Das Gewinde ziemlich 5 die Aileen wee die re e inne 77 ee x SE * e eee 5 * Ansätzen; die Bose bun eföoÄnt, 10 bine, 5 | . Murex L. i x sa D. Anus. Brummſchwärzige Gr. L. 6. p. 3836. | i a2 C. 2. t. 41. f. 40g. 404. — PER D. reticulato. weiße | | Gr. Bolt. Verz. p. 133. M. C. 2. t. 41. f. 405. N | . Gyrineum. 0 Kroͤtenſe chnecke. Das Gewinde oe lahr ſo groß als die untere Windung; die Mündung rund; die innere Lippe ſchwielig, oft zart gefaltet oder gekornt; die äußere geſaͤumt; die Schale platt gedrückt, mit zwey gegenuͤber ſtehenden Anſaͤtzen; die Bae kurz oder Asp. union. Murex IL. RR D G. echinatum. Langſtachlichte Br. M. Raue 8. 8 . G. p. 3531. M. C. 4. t. 133. f. 1274. 1275.— G. pi Reus. Burzſtachlichte Kr. M. Rana &, M. C. 4. 1.33. £. 1269. 1270 — G. bufonium, Zackige K. I., G. p. 3534. M. C. 4. t. 129. f. Alno. 1241. — G. Narator. Roͤrnige B. M. Gyrinus. L. G. p. 3537. M. C. it, 128, E29. 2230. G. verrneqſfun. warzige K. M. Gy- rinus L. G. do e. M. C. A: t. 128. f. 123. 1234. Hat N a viele Abaͤnderungen. | a 0 Naar ia. Sit reuſenſchnecke. Das Gewinde ziem- lich lang: die Muͤndung rund; die 5 . Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere geſaͤumt; die Schale mit dichtſtehenden ganz verwachſenen or aa Baſts wa Naſſa 175 Lam. e A. Mit 1 alen unfägen.. 15 51 N. hrota. Gegitterte $. 1. 6 ö. b. 3494. M. C. | 1 u 5 4. t. 122. 75 1122. 7128. * N. papillofa, Reiß brey N 15 RR 6. p. 3480. M. C. 2s. f. 1204. Kanal 525 . „* N } ; N AR, 5 \ — J * j x N { * e 2 75 U N N f | ) 66 6 7 ken N & N N N . { 0 „ Kirn „ N 5 Ks \ K x } f 1 - a * \ = 1205 vulgata. Senkise gi LEGE te 0 C. 4. t. 4% 1. 1162. 1163. — N. Holara. Bandirte 8. I. G. p. 3496. M. C. 4. t. 124. f. 1167. 1168, — — N. erilic. Kleine $. I. G. p. 3497. Die von Gmelin ang eführte Martiniſche Abbildung iſt ſchlecht. — N. ſenticoſa. Die ftel F. Murex ſenticoſus. L. G. p. 3539. M. C. „ 133. f. 1466. 1467. Chemn. Conch. 11. t. 193. f. 1864. 1865. — N. Phallus. Sterne 8 I. G. p. 353 3 9 M. E. 4. t. 185. f. 1464. 1465. Keys 5 11 Was Aue B. Mit breiten“ wu 5 VN. trauquebari ica, Tranfebarifipe 8. L. . p. 3 491 M. C. 4. t. 123. f. 1146. 1147. N auritula. Ge⸗ oͤhrte F. M. C. 4. t. 123. f. 1148. 1149. — N. badia, Braune I. M. C. 4. t. 123. f. 17145. 1146. Die drit⸗ | ten Figuren von oben. Buccinum. Kinkhorn. Das Gebinde ziemlich 4 Anſaͤtze; die Baſis kurz, nach außen gekehrt, ausgeſchnitten. A. Re aͤußere Lippe ſchneidend; die Schale mit Wan oder Furche. . undarum. Gemeines K. IL. G. p. 3492. M. C. 4. . 126. f. 1206 — 1211. . 0 auglieum. Engliſches R. 15 6 p. 3494: M. C. 4. t. 126. f. 1212 T. B. glaciale. Eismeer R. I. G. p. 3491. Chemn. Conch. 19. t. 152. f. 1446. 1447. — . lincatum., Ciniirtes A die Mündung rund, weit oder eyfoͤrmig; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere ſelten geſaͤumt; die Schale ohne * 1 8 K. Gleicht B. anglicum, doch fehlen jene ſtarken * 11 nen Streifen; uͤber den ſchwieltgen Anſatz der 2 Baſis fen einige Zuerinien Bus, — B. frist. ce, 125 5 14 KA: * er 1 FAR? ht 1 10 Ne. “ | 7 -», a BEE Be 5 19 115 10 He 2 a f 1 1 0 f 1 ( ’ \ ; IR 80 ne AN 1 4 4 ber . A 1 N \ 5 Be 8 1 1 Ns . Er i 5 eee, 8 1 23 : eiftes R. leicht dem e Fr die Windungen find platter und ſtaͤrker abgeſetzt/ die Schale iſt mit tiefen Suerlungen umgeben. Weiß, „ zieht ins braͤunliche. — B. coronatum, Gekroͤntes K. L. G. p. 3486. M. C. J \ RN 3. F. 121. f. 1118. 1116. — B. vittatum. Gekerbtes den I. G. p. 3550. M. C. 4. t. 155. f. 1461 — 1463. ke . Carar acta. waſſerfall K. 1 G. p. 3498. Chemn. . — B. verfecolor. untes 1 pet 10. 1.152, f. 1455. Buntes R. I. C. p. 349. M. C. 4. t. 123. f. 1145. B. ba 1 dium. eee Kammer. Conehyl. p. 120. t. 9. f. 15 ee | | b 7250 * B. Die äußere eye föneibend; die Schale aut. N B. marmoratum, Achat K. B. fpiratum 3. L. G. e . sr. M. C. 4. t. 122. f. 1118. 1119. — B. areola- C 4. Brettſpiel R. B. ſpiratum *. L. G. 1 e.. M. C. 1 4. t. 122. ae 1141. B. glabrasum. Glattes K. 5 | I. 6. p. 3489. M. C. 1. t. 122. f. 1117. — B. laeviga- 9 zum, Holirtes R. L. G. p. 3497. M. C. 4. t. 127 f. > * 7 5 1215. 1216. — B. fuscarum, Braͤunliches K. B. vit“ J, Nit u: et 4. L. G. p. 3500. M. C. 4. t. 155. f. 1470, 1 n Dame Bl" tigrinum. Tiger R. 1.6. p. 3502. M. 5 C. 4. t. 154. f. 1448. = B. ruſticum. Bauern K. I. G. p. 5486. M. C. 3. t. 120. f. 1104, ee eee rd: Die Ante Lippe innwaͤrts gebogen, oder inmsendis verbidt RN 5 oder gezaͤhnt. 05 | B. Sn Eichel * L. G. p. 3400. N. C. 4. 9 t. 125. 13 1196. 1197. Bi mutabile, Veraͤnderliches K. a .. = 9 5 M. C. 4. f. 135. f. 1194. 1793. — B. eee „ Sn ei 10. 7 4 Ar af 74 * # i key 17 W t. 188. 0 } 1 1 — 5 N 2 ) . N N: 3 7 \ . . R 1 N } 20 re 10 5 | Wr, wen. + 9 * . * IA — 1 N, ! ö . . X u ’ | 155 91 « N: 1 } . ) * 1 — 954 7 Che 5 1 , „ 85 h I * ö 1 126 t. 188. f. 1810, 1811. Die ie Windung viel aeg. en als an den vorigen. — B. flammeolum, b e Große und Form wie M. C. 4. t. 125. f. 1181. Weiß mit roͤthlich braunen dichten Zickzackſtreifen. Dan Win⸗ dung ſehr bauchig. — B. obtuſatum. Stumpfes R. B. Semedeapbreviatum 8. L. G. p. 3478. Chemn. C. 10. t. 153. % 1466. — B. Lapillus. Steinchen R. I. G. p. 3484. M. C. 3. t. 121. f. IIIT. 1112. . imbricatum. 50 Sohlziegel K. M. C. 4. t. 122. f. 1124. N Caurena. Dornſchnecke. Das Gewinde kurz; Muͤndung laͤnglich; die innere Lippe gefaltet; die — | inwendig ſtark gezaͤhnt; die Schale voll e Mr ohne merkliche Anſaͤtze; die Baſis kur. 1 C. Neritoidea. Neritenartige D. Murex neritoi- N. “ deus. L. G. p. 3537. M. C. 3. t. un t. 102. i f. 976— 979. A. = A e. Vena PRROR! G , Arcularia. ( Belt.) Rufferſthnecke. Das Gewinde kurz; die Muͤndung laͤnglich; eine dicke Schwiele zieht ſich von beyden Lippen uͤber die Schale in die Hoͤhe; die innere Ade glatt, die aͤußere geſaͤumt; die Schale mit Spuren von Anſaͤtzen; die Baſis kurz, ic ausge ſchnitten. Buceinum Linn. > A. coronata. Gekroͤnte K. I. G. p. KR M. C. 2. t. 40. f. 409 — 412. — A. pullus. Gereifte K. L. G. p. 3481. Schroͤt. Einl. 1. p. 328. t. 2. f. 2. — 4. gibbofula, Hocker K. L. G. p. 3485. ce eu. 4 4 p. 329. t. 2. f. 3. a. b. N Voluta. Walzenſchnecke. Das e lung; die Mündung laͤnglich; die innere Lippe ſchwielig mit 325 ea a N u er HM my RAN Se Re l a * 0 IH t 1 N un 1 7 | fi | Br Bass MR ee 3 N . e V papalic. Pabſtkronen w. L. G. p. 3459. W. 5 C. 4. 1.147. f. 1353. 1354. — L Hierien. Geſtippelte w. V. papalis G. L. G. I. e. M. C. 4. t. 147. f. 1356. 1 V. cpiscopalic. Biſchofshut w. I. 6. p. 3439. M. | . 1 wi 147. Aa 1360, JV. Cardiualis. KXardinals⸗ hut w. L. G. p. 3458. M. C. 4. t. 147. f. 1358. 1359. . perzufa, Durchſtochene W. I. G. p. 3458. Die Windungen ſind gekroͤnt und ſtark abgeſetzt; die Querfur⸗ chen zwiſchen den abgerundeten Reifen haben vertiefte Puncte. Weiß mit braͤunlichen Wolken. — V. ölatbrata. | Gegitterte W. Der vorigen ähnlich, aber ungekroͤnt; die Querreifen ſcharfkantig, durch herabgehende Streifen gekoͤrnt; vertiefte Puncte in den Querfurchen. — V. di- gitalis. Singerhut W. V. pertuſa a; . 6. r Chemn. . ro t. 151. f. 1432. 1433.— V. Madicen. | Braungeflammte W. 1. G. p. 3454. W. C. 4. t. 180. f. 1392. — L Fapilio. Schmetterlings W. Eine ſchoͤne Art, der V. ſanguiſuga aͤhnlich. Gitterfoͤrmig ge⸗ 8 ſtreift; die erhabenen Querſtreifen abwechſelnd braͤunlich- ſchwarz und weiß gefleckt, zwiſchen dieſen eine bis zwey viel feinere gelblich weiße. Der Grund der Schale gelblich weiß. 1 Zoll lang. — V. 'granofa. Gekoͤrnte w. L. G. p. 3453. Chemn. C. 10. t. 151. f. 1442. 1443. — . acumiuata. Sugeſpitzte w. 2 & p. 8 We 15 | 5461150. f. 1403. 140. — . elegans. Schoͤne w. E nn plicaria g. L. Gi p. 3454. Themn. C. 10. t. 157. * | 0 7 e An ee a. fi 10 die N N Ban⸗ e Windung Abende. — 7. oruata. 128 1 n 1 . Der vorigen aͤhnlich aber weniger geſteit, ; und die Baſis AS nicht zuruͤckgebogen. Jede Windung iſt oben gelb, dann folgt ein braunes Band, und der untere Theil iſt weiß; nahe an der Baſis wechf eln gelbe Felder und braune Baͤnder. V. plicaria. Selten W. L. G. p. 3452. M. C. 4. . 148. f. 1362. 1363. — V. caffra, RKaffern W. L. G. % p. 3451. M. C. 44. 148. f. 2370. — RP variabilis. Veraͤnderliche W. M. C. 4. f. 1 48. f 755 Aehn⸗ lich der v. plicaria; hat mehr, nicht ſo hervorſtehende und i ſcharfe Laͤngskanten. — V. aurantia, Orange W. L. G. p. 3454. M. C. 4. t. 156. f. 1393. 1393. — V. exasperata, Scharfe W. UI. G. p. 3454. Chemn. 5 C. 10. t. 150, f. 1440. 1441. — I. Schröteri. Schroͤ⸗ —ͤ )l2— . ters W. Schroͤt. Einl. 1. p. 227. t. T. f. 13. Chemn. C. 14. t. 179. f. 1733. 1734. — V. nigra, Schwarze w. k. 6. p. 3452. Chemn. C. 10. t. 157. f. 1430. 1431. Vertagus. Spießſcnecke. Das Gewinde ſehrlang; 1 die Muͤndung rund, weit; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die Äußere ungeſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze und Sta⸗ 5 cheln; die Baſis kurz, auswaͤrts gebogen, ansgeſſh fle, g Terebra. Lam, Buceinum L. ‘= f . J. maculatus. Seſleckte S. I. 6. p. 3409. M. C. 4. t. 153. f. 1440. — V. dimidiatus. Umwundene 1 Sp. L. C. p. 350. M. C. 4 „ V. areolatus. Brettſpiel Sp. B. ſubulatum G. L. G. p. 3499. 3 € 446154 f. 1443. — * eee Pfeiemen 4 5 15 Fe ,, e ee T W * 7 0 Be 77 355 0 Y 7 Ni D „„ e + 9 9 * 9 . „ 1 0 7 e Sf . N \ 5 \ . * 8 Spe ‚L 6. 1 e. M. C. 4 163. f. 11 . daplie | catus. eie Sp. L. C. p. 3501. M. C. 4. t. 155. f Raab — V Arigilane."@eflohtene Sp. 1.0: v. 3501. M. C. 4. t. 155. f. 1456. — V. ſuccinetus. „ Gekerbte Sp. L. G. p. 3502. M. C. 4b. 134. f. 1451. Die Streifen geben der Wie 2 55 a Horigonph wie Gmelin ſagt. Ke Koſtelluri ia (Lam). Grindel erde Das Gewinde lang; die Muͤndung laͤnglich; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere laͤuft an der Schale in die Hoͤhe und iſt gezackt, unten nahe am Schwanze ausgeſchnitten; die ® Schale ohne Anſaͤtze und eee die nn in einen neee. Strombus L. 55 N. Fuſus. Große Sp. I. G. b. 3506. 3 0 10. t. 158. f. 1495. 14906. — R. Indiarum. Stern Sp. St. Fuſus Y. L. G. l. e. M. C. 4. t. 158. 1 1500, 1 5 P- 344. Vign. 41. Selten. Srrombus. Straubſchnecke. Das Gewinde lang; die Mündung weit; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die Außere oben durch einen Einſchnitt von den Windungen een die Vac * 10 aufgeschnitten. e f „* ums Glatt, an der Baſis Querſtreifen, jede Windung mit eine N von Buckeln. 5 mit ene Wolken. . . * U U \ i - 9 „ * 500 7 N *. r 5 ö g 5 u 2 g FR | | doͤckerige St. CEhemn. e e 1 8 en 1834. . plicarulur. Gefaltete St. - Murex plicatulus. L. C. p. 3561. M. C. 4. t. 157. f. 1488. „ a Se. uoduloſus. Anotige St. Murex noduloſus L. G. or PR 3562. M. C. 4. t. 159. Kir 1505. 1506. — St. rurri- 15 f a . Gethuͤrmte St. Naͤhert ſich Sera ‚Aluco, ! \ \ 1 f i 12 Zoll lang. — St. ater. REES st. 1. 0. p. a. CTChemn. Couch. 9. t. 133. f. 127 “ Cerithium ( Lam,). Schiefmund. Das Gewinde lang; die Muͤndung rund, weit, ſchief geſtellt; die innere Lippe ſchwielig/ joft mit einer Falte; die aͤußere eee 1 geſaͤumt; die Baſis oft kurz geſchwaͤnzt. Muren L. C. corbuatum. Gekroͤnter Sch. M. Aluco g. L. 6. p. 3560. M. C. 4. t. 156. f. 1478.— C. Aluco. Zak⸗ \ tiger Sch. M. Aluco L. G. I. e. M. C. 4. t. 156. f. 1473. 1474. Viele Aaͤnderungen. — C. fnenfis. Sineſiſcher Sch. L. G. p. 3542. M. C. 4. t. 157. f. 1489. — C. Vertagus, Schnabel Sch. L. G. p. 3560. M. C. 4. t. 137. f. 1479. 1480. — C. ceramicus. Ceramiſcher Sch. Strombus paluftris L. G. p. 3521. M. C. 4. t. 156. £&ı1g72.— C. eingularus. Granulirter Sch. L. G. p. 3561. M. C. 4. t. 136. f. 1449. 2. Die Schale iſt gewunden; die Mündung unten zugerundet, das Thier athmet durch eine Wien, Loch athmer (Adelebranchei). | Aluco. Trommelſchraube. Das Gewinde ſehr lang, | nimmt langſam ab; die Mündung rund die innere Love ſteigt gerade nieder, iſt ſchwielig, glatt die bubu unge ſaͤumt; die Baſis kurz. A. fuscus. Braune T. Murex Ines E. 6. p. Pe M. C. 4. t. 156, f. 147. A auritns. Geoͤhrte T. Strombus auritus L. G. p. 3522. Chemn. Conch. 9. t. 136. f. 1265. 1266. — A. aculeatus. Stachlichte T. Strom- N bus aculeatus E. G. p. 3523. Chemn. C. 9. t. 1 0 bi f. 1267. N 1268 A. Radula. Seilen D. Murcs Radula L. G. 1 p. 3563. Sit Einl. 1. b. 539. t. 3. . 6. 0 } Pia, \ 0 “ I% * „ 1 4 ö s a” — 5 6 j g 8 11 \ 1 1 Wo d Y Rn h } \ m 1 able x i . A in 5 ö 1 Yu 2 : . U RN 4 i i 8 Ne 1. 1 ; ) M > J . * W * 1 \ ö 5 0 y = 2 U 5 1 6 so Ploria, penne 4 Das Gewinde lang, nimm lang 1 ſam ab; die Muͤndung rund; die innere Lippe ſteht an der 1 * hervor und iſt ſpiralformig gedreht. Trochus L. Pl. Teſescopium. Teleskopen P. L. G. p. 3585. Chemn. €. 5. P. 3. Vign. 42. f. A. A. t. 160, f. 1507 —1508- En 2 Pi. ‚dolabrata. Gefaltete P. . 6. p. 3585. Chemn. x C. . t. 167. f. 1603. 1604. — l. gurrata. Rothge⸗ 0 5 tropfete p. M. C. 4. t. 187. f. 1493. Epitonium. Schraubenſchnecke. Das nn 5 ſehr lang nimmt benden abs die area Ban 510 e Turbo L. BIER > aenangihum, Bantige © . 8 p. 3607. M. 5 €. 4. t. 157. f. 1413. Viele Abaͤnderungen. — E. can- | didum. weiße S. Schroͤt. Einl. 2. p. 47. als Abaͤnde⸗ | | rung rung der vorigen, aber die Schale iſt glaͤzend weiß „ die mittlere Kante ſehr ſcharf ö die andere aͤußerſt fein. E. Terebra. Aechte S. L. G. p. 3608. M. C. 4. t. 151. 1 14185. 1416. — E. fuscum, M. C. 4. t. 151. f. ER, 105 * — — E. imbricatum. Marmorirte S. L. G. p. 3606. Me. C. 4. . 152, f. 1422. — E. eæoletum. e 8 . 6. b. 3607. M. C. . 152. f. 1424. 1425. Ceriun. Bienenkorb. Das Gewinde lang, nimmt allmaͤhlig ab; die Mündung rund mit zwey Falten; die untere Windung hinter ber Vene ufammengerc, 95 Turbo L. C. Uva, Gemeiner > L. G. p. 960 M. €. . t. 153. f 1439 -b. — C. bidens, Zweyzaͤhniger B. a 8 6. p. 3609. Chemn. Conch. 9. t. 112. f. 960. N. 1. 2. Sealario (Lam, ). wendetreppe. Das Gewinde IN RN z lem 132 ziemlich lang mit abſtehenden Windungen und von oben bis unten der Laͤnge nach herablaufenden Leiſten. Turbo L. 155 S. genuina, Aechte W. T. Scalaris L. G. b. 360g. 8 M. C. 4. t. 152. 153. f. 1426. 1427. 1430 — 1433. 3 Clatbrus. Unaͤchte W. b. Wee M. C. 4... ae 5 N, 2; f. 1434. 1438. ER 1 Tur ho. Mondſchnecke. Das Gewinde nimmt ſchnell ab; die Muͤndung rund umher geſchloſſen, mit ei⸗ 8 ner dicken Schwiele und einem Deckel; ſteht ſchief nach unten; die innere Lippe abgerundet oder mit einem Zahn. A. Ungewabelre, mit einer farbigen Haut. T. Olearius. Oelhorn m. L. G. p. 3893. Chemn. Css. , im I mar moratus. Marmorirte m. L. C. p. 3592. Ch. C. 5. t. 179. f. 1775. 177. — T. coruutus. Gehoͤrnte M. L. G. p. 3593. Ch. C. 1 t. 179. f. 1779. 1780. — I. chryfü ſtomus. Goldmund M. L. C. p. 3591. Ch. C. 5. t. 178. f. 1766. T. pero» latus. Naſſauer M. L. G. p. 3590. Ch. C. 5. t. 183. t. 184. f. 1826 — 1839. — T. Spengleriauus, Speng⸗ leriſche N. I. G. p. 3595. Ch. C. 5. t. 181. f. 18. 1802. — T. Cochlus. eie ee M. L. G. Be; 3590. Ch. C. 5. t. 182. f. 1805. 1806. EN canali- culatus. ae M. I. G. p. 3594. \ Ch. C. 3. kt. 181. f. 1794. — I. etaſus. Borſtige M. L. G. b. 5 3594. Ch. C. 85 t. 181. f. 1795. 1796. — 4 Cidaris, Tuͤrkiſch Bund M. L. CG. p. 3596. Ch. C. 8. t. 184. f. 1840. 1841. — I. Sar maticns. Sarmatiſche M. . + I. G. p. 3593. Ch. C. 5. t. 179. f. 1777. 1778. — al gf Scharfe M. . G. ® 3592. h. C. 5. 1 180 I, * + . 5 898 ö 1 7 j 1 | „ ; 11 P N N 1 j 104 Ni 5 f N \ 12 e a 0 N, Bm, eee { u 0 10 0 ö a 3 3 17 5 N 7. 0 ! \ I — * caelorur. Scans m. Broehun A . L. G. p. 3581. Ch. C. 5. t. 162. f. 1536. 1537. — Br 7 Tuber. 2 Bnotenbund M. Trochus Tub. . | . 3594. Ch. ‚Es. 1. 164. . 15613, t. 156. f. 1572 1576. . Castauea. Baſtanien M. I. G. p. 3594. Ch. C. 51 t. 182. f. 1809. 1810, — T,Corons. Naben m. | Trochus argyroflomus L. G. p. 3583. Ch. C. 5. t. 165. f. 1562. 156. — T_£nenfis. Sineſiſche M. Trochus n. . G. p. 2583. Ch. C. 5. t. 165. f. 1664. er lales . Schwarzbunte m. Troeb. Alelste⸗ N . p. 3383. Ch. C. 5. t. 166. f. 1584. N teſſellatus. N Sewuͤrfelte m. L. G. I. e. Ch. C. 5. t. 169. f.ı583, en I. Is; 10. Iris M. Trochus Iris L. 6. b. 3580, - ' C. 5. t. 161. f. 1322. . 1 | B. Genabelte, mit einer „ Haut. T. Pica. Elſter m. L. G. p. 3593. Ch. C. a . 151. . 1420. 1421. 5. t. 176. f. 1750. 1751; — . argon oflomus, ö Silbermund m. L. G. b. 3591. Ch. C. 3. 1% 177. f, 75 1761. 1763. 1764. — I. magicus, Nene N OR a ART * n Na Lira FT 4 N een 100 0 N 4 Ae Mi Bd, N h 8 . . „ f Nr Nh ß / 5 h x Ä x 2 Hexen m. Ch. C. 5. . 171. f. 3 I. capenſis. Bapiſche M. ; Trochus cap. I. 6. p. 3573. Ch. C. 5. t. 171. f. 1661. 1662. — I. obliguarus. Schiefſtrah⸗ lige m. Trochus obl. * 8 p. 3575. Ch. C. 5. t. 71. . f. 1688. — I. cinerar ius. Aſchfarbige M. Trochus 8 155 ein. L. G. p. 3868. Ch. C. 3. t. 171. f. 1686. — Tr > dugubri is. Trauer M. Schwarz mit einer Perlenmut⸗ terhaut darunter; die Windungen mit zwey erhabenen ſtumpfen Querſtreifen und ſchiefen anner Laͤngsſtreifen; e Nabel ſchief, „ ER schmal. 60 reſſulariur. 15 ö J gi | Sun, 15 H 1 Gruͤnliche M. Trochus teſſul. L. 6. P. 3574. Ch. ei; ey 1 1683. — I. rofeus. Roſenfarbene m. Trochus roſ. L. G. p. 3574. Ch. C. 5. t. 171 675. ol been. eee M. e Conchyl. p. 163. . 12. f. 1. | 5 c we , e, * Ohne farbige Haut, mit . Seien obe Buckel. | T. imbricatus. Hohlziegel M. Trochus imbrie. 1 ih p. 3581. Ch. C. 5. t. 162. f. 1531..— T. Pogo- b dus. Pagoden M. LI. G. p. 3592. Ch. C. 5. t. 163. f. 1541. 1542. — I. Teczum perſicum. Perſiſch Dach M. L. G. p. 3591. Ch. C. 5. t. 163. f. 1343. 1344. T. pur pureus. Rothe N. Trochus purp. L. G. p. 3582. Ch. C. 5. t. 162. f. 1538. 1539. — T. muricatus. Ge⸗ koͤrnte M. I. G. p. 3539. ae 8. t. 1%. f. 1752 BR | f t, A Ohne farbige Haut; ganz glatte. eee * . ufer m. I. G. p. 3388. Ch. C. 5. t. 185. f. 1852. — I. diminutus. Kleinſte M. L. G. 15 T. littoreus J. L. G. I. e. Ch. C. 4. t. 185. f. 1855. a. b. 1 En 3; albocinctus. weißbandirte M. Ch. C. 5. t. 185. | f. 1855. d.—-g. —. T. neritoideus. Neritenartige M. 75 L. G. p. 3588. Chemn. Conch. 4. t. 175. ara RK a Abaͤnderungen. 1 ; 5 Trochus. Kraͤuſelſchnecke. Das Gewinde ae ſchnell ab; die Muͤndung rund, mit einer Schwiele und einem Deckel; ſteht ſchief nach unten; die innere a. bildet ein gebogenes Blatt, oder iſt abe gezaͤnt. | ) u da er . Genabelte. e iM 93 60 ih 1 4 4 5 f ö 3 g 1 * N 40 ; 0 . | 5 1 — Regel Rr. L. G. p. 3560. Ch. C. 5. t. 167. f. 1610. — 15 eee Gekoͤrnte Kr. T. maculatus 8. 25 6. p. 3366. Ch. C. 5. t. e f. 1623. 1624. — T. macu- 2 Taurus. Geſteckte Ar. GH er Ch. C. 4. t 168. f 1618. TUR | 1616. — ehe e ee LG Ch. C. 5. t. 169. f. 1627. . ate Geribbte | 5 R. L. G. p. 3577. Ch. C. 5. t. 169, f. 1633, 1634. — I. Pbaraonis. BORD B. 1 G. * Aisch Ch. C. | 5. We f. ee she W Pr | 170 5 Bor, 6 5B. Angenabelt ae ee sr vr 1 ei Senſter R. . G. P. 3865. 65 €. \ 84 163. f. 1549. 1550. — I. Obelisens, Obelisken BB. Gp 3579. Ch. C. 5. t. 160. f. 1519 1312 SED zizyphinus, Jujuben. K. IL. 6. p. 3579. neh “ 5. t. 166. f. 1592 — 1594. 1597. 1598, 1 | Aſtralium. Sternſchnecke. Das Gewinde 7 die Mündung breit, Base est . unten, Aftren Bolt. Turbo 5 u, 90 A. ere tao e Ch. C. 5. t. 174. £ 0 | | N A. calcar. Sporn St. L. 6. I IR — 2 10 4 5 t. 174.1“. 1718 1720. Delius (len. abe eeee 8 Das Ge winde ſpiralformig; die Muͤndung iſt rund, ſteht ene, a eine Schwiele und farbige Haut. ee J D Froudoſa. Jackige D. Turbo Delphinus 1.6. e. e en C. 5. t. 178. f. 1727 1735. e Solarium (Lan) Perſpectivſchnecke. Das Ge. inde f ach die Mündung unher geſchloſſen, ohne See 1 Ä 3 2 a „und 4 16054 1609, a. W N 2 Conn. 15 EA 5 7 . 5 N * 7 2 N A 0 4 2. \ l N 150 8 " Hy - N 1 Mis. 2 n l 29918 7 % | 7 0 n 3 BE N , 0 1 1 * ; / 5 Br 7 x A FR 2 ® 8 N ’ 1 * Page 1 9 mit einer zarten Schwielenhaut. und farbige Haut, ſteht nach unten; der Rabel trichter e r am Rande gekerbt. Trochus perlpectivus L;. a 5 S. Peuſpectivum. Umſchnuͤrte P. L. G. p. 3566. Ch. C. 8. t. 172. f. 1693. Eine weiße Schnur umgiebt den obern Rand der Windungen. — S. macularum Ge. leckte P. Ch. C. 577170 172, f. 1694. Die wage Schnur fehlt. VUmbonium. Schildſchnecke. Das Gewinde ir ale: die Mündung ſteht nach unten oder ſeitwaͤrts, ohne Schwielen; die Baſis an der Stelle des Nabels mit einer ſtark gewoͤlbten Schwiele. Trochus veſtiarius L. 5 U, veſtiar ium. Anopf Sch. I. G. p. 3566. Ch. C. 6. t. 166. f. 1601. — C. exciſum. Ausgeſchnittene Sch. Ch. C. 5. t. 166. £ 1602. Mora U 5 41 Helix. Landſchnecke. Das Gewinde iſt kurz, gelte 5 lich flach; die Maͤndung beynahe rund, im Alter am Rande umgebogen, ſteht etwas nach unten, ohne Schwielen oder | A. Mit flachem Gewinde. 1 II. Carocolla. Campen C. . G. p. 3619. Ch. C. . 9. t. 125. f. 10900 1092. — H. Lucerna. Gezaͤhnte 4. | I. G. p. 3619. Ch. C. 9. t. 126. f. 1108. 1109. N citrina. Zitronfarbige C. L. G. p. 3628. Ch. C. 93 M t. 131. f. 1167 1175. — H. fruticum. Strauch K. = G. p. 3635. Ch. C. 9. t. 133. f. 120. — I. nemora- Gemeine C. L. G. p. 3647. Ch. C. 9. BR 132. 3 ; Bee Viele Abaͤnderungen in der Farbe. — H. ar buſtor um. Gefleckte L. L. G. p. 3630. ie 5 1 = 1133. f lac. — fi dra, Gatten d. 1 | 4 505 a 5 e . 1 15 u a 7 19% 10 J — N e. 18 *., 1 Ku Va 5 N 4 [4 92 * N AR! END — Au YA N N 6 VVV W. ee 8 N 165 e REN I N: A Ne n „ 1 0 e, ,,, TAN NE SA... 10 10 0 N we N h 1 e, LA VRLEROERNE f 18 155 0 x RE REN 2 K 4 \ } * 1 * 4 a x 1 { ö a * Wee 7 W 137 EN 175 ‘ 3 140 EZ 1 Ch. 6.8. t. 138. f. 8 . abuoris. umauͤrtete 4. L. G. p. 3632 2. Ch. €. 9. k. 132. f. 1188. ur 1189. — H. ericerorum. Heiden L. . 6. p. 403% ; Ch. C. 9. t. 132. fl. a ee H. ‚Lapicida. Stein LC. I. G. p. 3632. Ch. C. 9. t. 126. f. 1107. — H. cel. laria. Beller 4. I. G. p. 3634. Ch. C. 9. 5 127. f. 1129 n. I. 2. — H. bispida. Rauhe f. I. G. p. 3625. Ch. C. 9. t. 122. f. 1057. 1058, — H. rotun- 175 data. Abgerundete CK. I. C. p. Bure Shit. Sub hr. | | Er Ben 25. — en e n dene siranek 1 Mit nee Gewinde. eee e ee . en Baur K. . G. p. 3527. 00 ui. | een een a -e. — . ampullacea. Blaſen C. L. G. p. 3626. Ch. C. 9. f. 128. f. 11331135. — H. laut hina. Blaue K. EG. p. 3645. Ch. C. 8. t. 166. f. 1577. 1578. Wegen der ſonderbaren Bildung der innern | Lippe verdiente fü e wohl eine befondere Gattung auszumas f chen. — H. vivipara. Rundgewundene ain, p. 36 40. Schroͤt. Flußconch. t. 8. f. T. 2. Eine weiße Ab⸗ 5 aͤnderung mit roͤthliches Flecken findet ſich da, wo ſalziges Waſſer aus dem Meere einſtroͤmt. — H. Pileus. Hut L. I.G. p. 3637. Ch. C. 9. t. 112. . 1046 1048. | H. detrita. Abgeriebene C. I. G. p. 3660. Ch. & 9. t . f. 225 „ glabra. Duͤnne U. L. G. e | 3658. Schroͤt. Flußconch. . t. 7. f. 15. 1 Da Atclburium. Achatſchnecke. Das Gewinde ziemlich 0 0 lang; die Mi dung unten rund, oben laͤnglich: mit einer dünnen eee 3 innere Lippe wn 4 chativa Lam. Bulla L. n de eee 5 1% Hr 75 45 155 | 138 * 1 5 A ’ 1 1 * 5 1 | ) * 1 5 — k N * 2 * 1 1 8 05 FI N * © s 5 2 Nn \ Ne W. % % N f £ 1 . 2 ir 8 ; e =» . 1 5 - 7 . 1 v * 2 einen W = 1 1 , \ Ka 2 * . r + N 8 7 1 8 e Pa Ker r #1 7 u.) 1 2 1 . = 2 — — FEF * zZ un rs * F > er * Ch. C. 9. t. 118. f. 1012. 1013, — 4. Zebra. Zebra A. L. G. p. 3431. Ch. C. 9. t. 118. f. 1014. Die kleine Abänderung k. 1015. 1016. — AN birgineum Jungfrau 2. 1 G. p. 3429. Ch. E. 9. t. 119. f. 1000 1003. A. fasciatum. Band A. L. G. p. 3430, Ch. C. 4. t. 117. f. 1004 100. — A. perverſum. Linksge⸗ wundene A. I. G. p. 3642. Ch. C. 9. t. 110. f. 928. 929. Iurritella. Thurmſchnecke. Das Gewinde ſehr lang; die Muͤndung rund, mit einer duͤnnen Schwielen⸗ haut, der Rand derſelben ſteht unten hervor. Helix L. I. fuscara. Langgeſtreckte Th. I. G. p. 3645. Ch. C. 9. t. 135. f. 1229. — T. olivacea. Olivenfarbige Th. Hat die Form der vorigen, iſt aber dicker, kleinern und hat ſieben Windungen. Die Schale iſt glatt, oliven⸗ farbig mit braunen Flammen. — T. zuberculara, Ge⸗ ä koͤrnte Th. Ch. C. 9. t. 136. f. 1261. 1262. — J. 4 elegans. Schöne A. Bulla achatin l. G. p. „ | 1 Zurriculo. Kleine Th. Ch. C. 10. t. 209. f. 2063. 2064. Lymnea. (Lam.). Sumpfſchnecke. Das dae kurz, ſpitz, nimmt ſchnell ab; die Muͤndung halbrund, weit, ohne Schwielenhaut, oder mit einer ſehr zarten | Schwiele; die innere Lippe rann A nach oben nn. eine Falte. Helix IL. RE er =) L. Auricularia. Ohr S. L. 8 p. 3568 chem. Conch. 9. t. 135. f. 1241. 1242.— I. Hagnalis, Gemeine G. I. G. p. 3657. Chemn. C. 9. t. 135. f. 1237. 1238. Eine Abaͤnderung iſt roͤthlich, die andere weiß. L. Hagao· rum. Teich S. Chemn. Conch. 9. t. 135. f. 1230. 1240. If viel geſtreckter und r als die vorige. — ae , ane, 7 5 aim. Ea G. p. 3660 e . 6 1390 91246. 5 5 1247. — L. paluftri is. moder S. I. 6. “ps 3659. 0 ae Flußconch. . 7. f 9 10. Ellobium (Bolt). Obeſchnerke. Das Gewinde 3 — die Mündung: laͤnglich; die innere Lippe dick, ſchwielig mit zwey bis drey Falten; die ah A: dick, ſchwielig. Voluta L. Auricularia Lam. e 5 ug E. Auris Midae. midas O. 1 8. p. 3435. ap C. 2. t. 43. f. 436 — 438. Abgeſchliffen. — E. Auris Judae. Judas O. L. G. p. 3437. M. C. 2. t. 440 f. 449. 450. — E. glabrum. Glatte O. L. G. p. 3436. A M. C. 2. t. 53. f. 447. 448. — E. bifuscciatun. ‚weiß, | bandiete O. L. G. p. 3456. M. . 2. t. 43. f. 442. 443. Fytbia. (Bol) Zauberſchnecke. Jede Windung iſt aus zwey Stüden ee die e 115 5 uch auf beyden Seiten gefaltet. | „. Scarabaeus, Kaͤfer . Heli Scarab, "LE 6. p. orn. Ch. C. 9. t. 13. f. 1240. 1250. Planorbis. (Lam.) Poſthornſchnecke. Spralfßrng 7 9 ee Schale; das Gewinde tritt nicht hervor; die Ra rund oder halbrund, ſeitwaͤrts ſtehend. Helix L. 10 P. cornea. Hornfarbige P. L. G. p. 3623. Ch. C. 9. t. 127. f. 1113 1120. — P. complanat a. Platt⸗ gedruckte P. L. G. p. 3617. Ch. E. 9. t. 127. f. 1121— 1123. — P.Vorter. Wirbel P. L. C. p. 3620. * | 1115 we 1. 107. f. T127. d.. % Ampulloria. (Lam.) Spisbornſchnecke. . N ee gewundene Schale; das Gewinde tritt etwas her⸗ nig ſpitz; die ee halbrund, ſeitwärts ſtehend. I Won f PEN ER ) 770 A h 5 15 72 BL I j her 1 N ! 1 ’ ö j * / * ber l y fi * ‚I ) A. taeniata, Bandirte Sp. Helix ampullacen 7. IL. G. p. 3623. Ch. C. 9. t. 128. f. 1144. AA 1 — Noarica. (Lam.). Nabelſchnecke. Das Gewinde 9 flach; die Muͤndung halbrund, ſteht etwas chief: $ die in nere Lippe hat eine dicke Schwiele, welche den Nabel be⸗ deckt oder umgiebt; die aͤußere Lippe ohne Zähne. Nerita L.. N. glaucina, Augen N. L. G. p. 3671. Ch. E. 5. | t. 186, f. 1856 — 1859. — N. Canr ena Schmetterlings N. N. Canr, &, I. G. p. 3669. Ch. C. 5. t. 186. f. 1860. 1861. — N. gurtata. ‚Getöpfelte N. NE ß. L. G. I. e. Ch. C. 5. t. 186. f. 1862. 4. 1863. — N. lineata. Ciniirte N. N. C. 7. I. G. I. e. Ch. C. 5. t. 186. f. 1864. 1865. — N. litteraro. Buchſtaben N. N. C. O. L. G. l. e. Ch. C. 5. t. 187. f. 1881 - 1891. — N. col- laris, Halsband N. N. C. J. L. G. J. e. Ch. C. 5 t. 187. f. 1898. a. b. — N. torquata. Geſchmückte N Der vorigen ähnlich f aber der Nabel iſt ganz cylindriſch und der halbcylindiſche Fortſatz der innern Lippe in demſel⸗ ben fehlt. — N. ſpadicea. Braune N. I. G. p. 3672. Ch. C. 5. t. 187. f. 1872. 1873. Kämerer Conch. I. t. 12, f. 5. 6. — N. fuscara, Dickſchalige N. N. fpad, g. L. G. I. e. Ch. C. 5. t. 188. f. 1896. a. b. — N. Vitel. Ius. Dotter N. I. G. p. 3671. Ch. C. 5. t. 186, f. 1866. 1867. — N. purpuraſcens. Purpurfarbene N. er Die Schale iſt weiß mit herablaufenden braunen Linien; die Muͤndung purpurfarben der Deckel des Nabels braun. N. brunnea, Kaſtanien N. Ch. C. 5. t. 189. 150 1932. 1933. — N. Pes Elepbanti, iRtepbanteful N. Mammilla g. L. G. p. 3672. 9 5. t. Si, f. 102. 3 5 F x N RN N * 1923. — N. Mamnille, vruſt m 124 om. J. t. Ch. C. 5. t. 189. f. 1928 — 1931. — N. melanofloma; - — N. L. C. p. 3674. Ch. C. 5. t. 189. . 1926. 1927. — N. virtata. Bandirte N. 1. C. . 3614. Ch. C. 5. t. 188. f. 1917. 1918. 9 5 Nerita, Tierite. Das Gewinde flach; die Min dung halbrund, dickſchwielig; die innere Aippe bildet einem eee Gaumen. | A. Mit gezaͤhntem ran RO N. sefollara, ‚Gewürfelte N. I. G. p. 3685. ch Ri Pa! t. 192, f. 1998. 1999. — N. undata. Gewaͤſ - ſerte N. I. O p 3682. Ch. C. 58. t. 190. f. 1950. 1951. N. texgilis. Geſtrickte N. I. G. p. 3683. Ch. C. 5. t. 190. f. 1944. 1945. — N. plicata. Gefaltete N. L. G. p. 3681. — N. venficolor. Bunte N. L. G. p. 3684. Ch. C. 5. t. 191, f. 1962. 1963. — N. atrard. Geſchwaͤrzte N. L. G. p. 3683. Ch. C. 5. t. 190. f. 1954. 1955. N. polita. Geputzte N. I. G. p. 3681. Ch. C. 5. t. 193. f. 2 2001 — 2004. N. piperina, Pfef. fer N. Ch. C. 11. t. 197. f. 1905. 1906. — N. albi- cilla. eee e. L. 6 22 68. ©. C. er N 193. f. 4 ach. N B. Mit angel ibntem Gaumen. RR N. dubia. Zweifelhafte N. L. G. p. 3678. Ch. | . 5. t. 193. f. 2019. 2020, — N. l eilen RN. 0 | 1 16. b. 3672. Ch. C. 3. t. 190. f. 1946. 1947. Nfu viarilis. Sluß N. I. G. p. 3676. Ch. C. 8. t. 124 f. 1088. 4 —+. — N. marmoraro. Marmorirte N. N * 7. 1.6. 16. 6h. C. 9. . 124. f. 1006. — R \ 0 N 05 Wr | VVV e l ö 92 cd loriua. Grunbunte Er. 1 9. 15 124. = 1088. di FEED wiridis.: Crane vr. N. e 1701 6. Ch. © G. p. 3679. ©. C. 9. t. 124. f. 1089. *. . e Siuum (Laus). Milchnapfſchnecke. Die e Schale wenig gewunden; die Muͤndung groß, oval, ſteht ſchief; ohne Loͤcher; ein dicker f Tg RR aa die Schale. . ; 1.05 0 ji 1 . haliotideum. Weiße m. Helis Wliotides. # L 6. p. 3663. M. C. I. t. 16. f. 151 — 184. Br Haliotis. meerohr. Eine flache, aͤußerſt wenig ger wundene Schale mit Loͤchern und ſehr großer Muͤndung. H. Midas. midas MN. I. G. p. 3687. M. C. 1. t. 14. f. 136. t. 15. f. 141. — H. tuberculata. Gemei⸗ i nes m. . G. p. 3687. M. C. k. t. 18. 16. f. 145 — * \ 149. — H. ſtriata. Geſtreiftes M. I. G. p. 3688. M. E. t. 4. 14. f. 138. — H. parva. Kleines m. L. G. p. 3689. M. C. 1. t. 14. f. 140. — . aſinina. Eſels M. L. 6. p. 3688. M. C. 1. t. 16. f. 150, | Bulla, Blaſenſchnecke. Das Gewinde . die Muͤndung laͤnglich. 95 A | B. Ampulla. Biebiszey . L. G. p. 3424. M. © | Ran k. 488. 189. — B. mb ca mMeernuß B. Bolt. Verz. p. 153. M. C. 1. tast. f 202 — 204. Viel⸗ . leicht nur eine Abaͤnderung der vorigen. — B. Neuen Taubeney Bl. L. G. p. 3424. M. C. 1. 1. 22. f. ao. 201. — B. Pbyfis,, Slaggen Bl. L. G. p. 3425. M. C. 1. t. 21. TIER 197. * . Velum. Segel Bl. L. C. p. 3433. Ch. C. 10. t. 146. f. 1348. 1 ee Bullaca (Lam.) Bullae. Gebogene, kaun gewun⸗ 5 bene, mit dem n Mantel des e bedeckte ar: 5 1 “ vi PR — — — Kin 13 1 SB. ae. Oblaten B. Bulle, aperta. 1. 6. p. 3424. N. C. Er p. 266. en 13. a 889 C. 10. t. 146. 5 N 7364. 1350. 5 3. Die Schalen find ungewunden; die Mündung weit f Pe zugerundet; das Thier athmet durch fadenar⸗ N tige oder Mata een en eee branches). | he Nach der Schale würde! Nerita Albicilla Sie ge⸗ * 15 tte 8 Crepidula. ( Les) pantoßfelſchnecke⸗ Kahnfr⸗ mige Schale, deren Muͤndung zur Haͤlfte durch eine her⸗ vorſtehende Lippe geſchloſſen iſt. Patella L. Wr Ci. Porcellana. Porcellan P. I. G. p. ‚on, Un fer Exemplar iſt einfarbig, fleifi chfarben; der Wirbel etwas zur Seite gedreht; die Lippen weiß. | 0 3 Cabyptraes (Lam). Muͤtzenſchnecke. ga 5 ke⸗ . erer Schale feht eine ene Be age be. Eh wolle Hi 27 i ' WG: chr. Dragoner m. L. G. sn. 4 | W. | W t E f. 117 — 120. — C. Tectum. Dach m. e equeſtris 8. B l. en M. C. 4 13. f. 125. 126. Ch. C. 3. t. 168. f. 1630. 1631. — C. Finenfis. Sine⸗ ſiſche M. I. G. p. 3692. M. C. 1. t. 13. f. 121124. Fiſſurells (Lam.). Spaltſchnecke. Eine kegelfoͤr⸗ mige Schale ohne Lippen und ohne eadeen der Wir⸗ 1 bel mit einem Loche durchbohrt. Patella L. 10 en ; F. graeca. Gegitterte S. I. G. p. 3728. M. C. . t. II. f. 99 — 101. — A barbadenfis, Barbadifche . 9 G. 525 3729. M. 6. T. t. II. f. 96. 97. F.ja- 1K. Nr. ö | \ 1 , un ef 10 Main x 6% 1 5 * * N N { AN 144 . main FEN Sp. Ri; 6. 191 70 5 f. 106. — P. . u N * rn 44 ER M. C. 1. u. 4 K 94. F. propbyrozonias, nene e. L. 0 p. 3730. M. C. k. t. 12. f. T Patella. Patelle. Eine Fegelförmige Sat, ' ine 5 Appen Einſchnitt und Loch im Wirbel. P. barbara, Schiffermuͤtzen 1 in 6. p. aka: | Schroͤt. Einl. 2. p. 405. t. 5. f. 1. — P. nogellauica. Trichter P. L. C. p. 3703. M. C. T. t. 5. f. 40 a. 5.— P. furinamenfis. Surinamiſche P. L. G. p. 3716. M. C. X. t. 7. f. 50. — P. Umbelia. Sonnenſchirm P. L. G. p. 3706. M. C. 1. t. 8. f. 63. — P. tefludinaria, Schildpatt P. L. G. p. 3717. M. C. 1. t. 6. f. 4648. — P. ꝛeſtudinalis. Groͤnlaͤndiſche P. L. G. p. 3718. Ch. C. 10. t. 168. f. 1614. 1615. — P. norata. Tod⸗ tenkopf P. I. G. p. 3719. Ch. C. 10. p. 124. Vign. 25. N f. C. D. — P. leucopleura. Weißgeribbte P. 1 p. 3690. M. C. 1. t. z. f. 56. 57. — P. ulifiponenfis, Liſſaboner P. IL. G. p. 3706. M. C. 1. t. 8. f. 62, — P. tigrina, Tiger P. L. G. p. 3707. M. C. 1. t. 9. f. 78. — P. creuata. Schwarze P. L. 6. p. 3706, M. C. I. t. 8. f. 64. 65. — P. grauatina. Granatfar⸗ i F. grauularis. Gekoͤrnte P. L. G. p. 3696. . M. C. 1. | t. 8. f. 61. — P. badia. Kaſtanienbraune P. Schroͤt. Einl. t. 5. f. 9. — P. faccharina, Zucker P. LG p. 3695. M. E. Et, 9. f. 76. 77. P. Cochlear. Böfı 5 55 7 P. L. G. p. 3721. Knorr Vergnüg. 2. . 26. f. 3. — P. conpreſſu. Rahn P. L. G. p. 3718. M. C. 2. f. 12. A 7 4 1 a % 0 5 il) RR 105 * 2 1 » f 2 NER 9 ui N f mmengeſetzt. N Cb. gu u. Suppiger cb. 2 6. e. 5205. 1 ©. C. 8. t. io | 788-791. N Armfuͤßer. Brac ERS e Daz Ka hat keinen Kopf, aber gefranste Fuͤhlarme. Anuatium. Entenmuſchel. Vielſchaliges Gehaͤuſe, welches auf einem ge PANNE) ein e Ana- | tifa Lam, Lepas L. 901 Dy A. edule. Eßbare E. fee belles L. 0 e. gun 5 h. C. 8. t. 100. f. 853—855. Coronuls (Lam. ). Kronenmuſchel. Biefhaliges echo. e, die Schalen inwendig zellig. Lepas L. C. Diadema. Gemeine Kr. ene L. G. P- 3208, Ch. C. 8. t. 99. f 843. 844. Lepas. meereichel. Vielſchaliges ‚Schäufe, „ e | Sul, die Schalen inwendig ohne Zellen. 1 I. Iintinuabulum. Auf bluͤhende m. Se N L. G. 3208. Ch. C. 8. t. 97. f. 828-831. — L. Bala- uns. Gemeine m. L G. p. 3207. — UL. Sbinofa. Stachlichte m. I. 6. p. 3513. eh. C. 8. 98. , 840. t. 99. 1 8 eee ee e e 1 Mufgeln: RN oe. dos Sri iſt hie 85 bu. ‚Pholade. 35 e 1 2 7 70 beau. Stein 2. 5 10 DE G. er win 0 N . 0 rin 6 ‘ ( ort N 5 1 f cChicon. chen. de Sa. 0 aus nden; w 1 opf und ohne dne 1550 1 5 große und einige eine KR . 146 Ch. E. 8. t. 101. f. 859. — Ph. cr e 56 & L. G. 3216. Ch. C. 8. t. 102, f. 872874. Ph, pu. 0 ella. Holz Ph. I. 6. p. 3216. 55 C. 8. t. W J | —871 a. b. A Kl: 75 WIRT 98 N FR B. Zweyſchalige. r e Mya. Rlaffmuſt bel, Die Schalen ſind glei m und breiter als lang, ſchließen nicht uͤberall zuſammen. Ein einfacher, ſtumpfer Zahn am Schloſſe der linken ee woran ſich das inwendig ſitzende Band befeſtigt. . truncata, Abgeſtumpfte K. T. L. G. Naber. Ch. C. 6. t. 1. f. 2. — M. pictorum. Mahler K. L. ILG. p. 3218. Ch. C. 6. t.. f. 6. — M. margaritifera. Perlen K. L. G. p. 3219. Ch. C. 6. . 1. f. 5. Wir beſitzen ein Exemplar aus Norwegen und ein anderes aus Tirutſchinapalli auf Ceylon. Dieſes iſt kleiner, die Spitzen ſtoßen näher zuſammen, 1 kemi es mit dem N 1 W uberein. | 1 | Solen, Ninnenmuſchel Die Schalen An gleich, 4.5 ſehr breit und ſehr kurz, ſchließen nicht uberall. Das Schloß mit ein oder zwey Zaͤhnen; 9 das Band auswendig. S. Vagina. Scheiden R. L. G p. 3223. Ch. & 6. t. 4. f. 26 — 28. — S. fliqua, meſſerheft Ra. 1. Gap 98. Ch. . 61 t. 4. 5 29. — 8 Enſis. Erb. A ſenſchoten R. L. G. p. 3224. Ch. C. 6. t. 4. & 30.— * S. radiarus. Violette N. L. G. P- 3225. Ch. C. 6. 1 t. 5. f. 38 — 40. — S. firigtireih,® Geſtrahlte R. L g G. p. 3225. Ch. C. 6. t. 6. f. 41. 45. ER, Me Modiolus (Lam.). Quermuſchel. Die Sch 5 3 gleich, breit und kurz, ſchließen überall; dan ene 1 l A 4 , , , RE FREE Pi 3 // a TR NDR BR / "Be Nr 3,3 Ca KEN BEN, ö c e die N Ri, ART, c [ 7 x ’ Rp) g 2 e eee 85 0 5 f % * r * A 0 95 N AM) 7 A ih \ 0 } . r 6 | 147 en das Band fen faſt uo! in euer Rinne in Gm, wu Era W M. ‚liehophagus. Steindattel 11 6. p. aan Ch. C. 8. t. 82. f. 729. 730. — M. cinnamomeus, Zimmt⸗ farbene G. Ch. C. 8. t. 82. f. 731. — M. discors. Lellina. 3 Die Schalen gleich breit, an Pe Vorderſeite gebogen, ſchließen uͤberall. Das Schloß | mit zwey Zaͤhnen; auf jeder Seite ein langer, ſchmaler Seiten zahn „der oft fehlt. Die eg he Yänger als die Hinterſpalte; das Band auswendig. I. foliacea, Soldzungen T. F. I. G. p. a Ch. C. 6. t. 10. f. 95. — I. roſtrata. Geſchnaͤbelte . . G. p. 3233. Ch. C. 6. t. 10. f. 96. t. 11. f. æ04. E radiara. Geſtrahlte T. I. G. p. 3232. Ch. C. „ | t. II. f. 102. T. opalina, Opalfarbene d T. IL. . PR 3236. Ch. E. 6. t. 12. f. 107. 108. — IT. lanceolata, y Aanzettfoͤrmige T. Ch. C. 6. t. 11. f. 103. T.rubens. Rothe T. T. incarnata 3. L. G. p. 3234. Ch. C. 6. t. 1a, f. 107. . incarnata, ‚Sleifchfarbene T L. G. I. e. Ch. 4.6 6. t. 12. f. 110. — T. laevigata. Glatte V. L. G. p. 3232. Ch. C. 6. NT. n N SGeſtreifte T. I. G. p. 3229. Ch. C. 6. t. 8. f. 65. — . Linguafelis. Batzenzunge T. L. G. p. 3229. Ch. | C. 6. .. e vr T, Remier, e. . G. P. F 1 85 e. . 1200 24 5 . Er 0 2. nenne 10 die Stele wap am EN wo e m N Band „ W uf treifte . | * 155 e Aa C. 8. t. 86. re, | 11 K j 2 1 ’ F 170 3 * a A * 148 an | 3239. Ch. C. 6. 171800 112. 113. rr enen. abe. . male T. Ch. C. 6. t. 9. f. 79 — 83. eee, ee Schalen gleich; Puh vorn abgeſtumpft, ſchließen uͤberall. Das Schloß mit zwey Zaͤhnen und einem oder zwey entfernten laͤnglichen 5 icht rin⸗ . Donax. Dreyeckmuſchel. Die Seitenzaͤhnen. Die Vorderſpalte kuͤrzer als die nich nenfoͤrmige Hinterſpalte; das Band auswendig. e D. Scortum. e wer e D. e p. 3263. | Ch. C. 6. t. 25. f. 242 247. — D. rugeſa. Runz⸗ lichte D. L. G. p. 3262. Ch. 1 6. t. 25. f. 250. — D. cuneata, Beilförmige D. L. 6. p. 3263. Ch. C. je 6. K. 26. E. 260.5 D. Tr unculus, Glatte D. 1. FEN pP 3263. Ch. C. 6. t. 26 f. 253. 254. 1 Sunerta. Sunette. Die Schalen gleich, vorn etwas abgeſtumpft, ſchließen uͤberall. Das Schloß mit zwey Zähnen und unmerklichen Seitenzaͤhnen. Die Vorder⸗ - ſpalte kuͤrzer als die Ren de e das due auswendig. Donax L. | S. feripra, Vuchſtaben S. I. G. p. 3264. Fr C. 6. t. 26. f. 261 — 265. Sunet Adans. — S. oblirre- | „ata. Unbeſchriebene S. Wird zur vorigen gerechnet, | iſt aber ohne alle Zeichnungen, weiß mit blaulichen Quer⸗ banden. — S. coeruleſceus. Blauliche S. Ganz ban Venus pectinata kommt dieſer Gattung sähe. lg N Venue. Venusmuſchel. Die Schalen gleich, rund oder etwas breiter als lang, ohne Ueberzug, ſchließen überall, Das Schloß mit zwey bis drey ſtarken a, 1 ohne Seitenzaͤhne. Die Vorderſpalte e ae h 1 5 e ach Band auswendig. * e, . 15 * 140 * 1 Der d dritte Zahn ſteht oft RN oder, wet ent fernt. Im letztern Falle bringt ſie Lamark zu einer eigenen 1 7 95 Cytheraca, aber e Graͤnzen 0 900 NR ans a P A: We . Die Stntefate if herzförmig eee, * ‚Papbia, Veraltete V. L. G. p. 3268. Ch. C. 6. t. 27. f. 274 — 276. ag V. plicataria. Gefaltete v. V. Paphia g. J Ins... Ch. €. . 27. f. 277. 2 Dysera. eckige v. L. 6. P 3268. Ch. C. 6. t. 28. al 287 — 290. — V. verrucosa. warzige v. I. G. p. 3269. Ch. C. 6. t. 29. £. 299, 300, 3 V. Gallina, Hennen V. L. G. p. 3270. Ch. C. 6. 4 30. f. 308 — 310. — V. Erpeino. Cedonulli V. I. C. p.327r. Ch. C. 6. t. 32. f. 337 — 339. — — V. Chlor, „Sonnen ſtral V. I. G. p. 3272. Ch. C. 6. t. 32. f. 343. — / 75 nebulofa, Nebelſleckige V. 1. 6. p. 3279. Ch. C. 6. | t. an. 359. 360. — V. ‚saflrensis, Zelt V. 70 1 0 6. 5 p. 3273. Ch. C. 6, t. 35. f 367 — 381. — V. reties · late. Nesfoͤrmige V. . G. p. 3275. Ch. C. 6. t. 36. f. 382 — 384. — u pneı ‚pera, Blaumuͤndige B. G. p. 3276. Ch. C. 6. t. 36, f. 383. 389. . ere. Aunzlichte v. L. G. p. 3276. Ch. C. 6. . 29. f. 303. — V. mercenar ia. Handels v. I. G. p. 327. Ch. C. 10. t. 171. 935 1639. 1660. V. Hezosa und squamosa ſ. unten. b. Die Hinterſp lte abgeylattet. an J. Dione, Aechte V. I. G. p. 3266. Ch. C. 6. t. 27. kam 273.— V. luforia, Sviel v V. eee L, G. I e. Ch. C. 6. t. 32. f. 340. — . Auamaſa. Schuppige V. L 8 b. 3275. Ch. €. 6. f, 31. f. 338. — V. fexuosa, Me 4 4 Gischie‘®. 1 L. 0 932750 re SR N. 35 333. 0 | 334. — — . contra. ia. Ungleicftreifige v. +. ER: 2 3577, Ch. C. 6. t. 30. f. 317 379. — ½ Gil. jus. malabariſcbe v. . L. G p. 3277. Eh. C. 6. b. T. f. e eee cara. Reuſche V. 8 8 p. 3278. Ch. C. 6. t. 33. f. 346. — — V. rin. Tr gerzungen v. 15 6. p. 3283. Ch. C. 6. t. 37. f. 390, 391. . pectinara, Kammſtreiſige v. . L. p 3285. Ch. C. 2 39. f. 415. 419. — 1 5 llculnto. | Breusgeftreifte v. 1. G. b. 3292. Ch. €. 95 8 BR 0 455. N 1 re c. Die Hinterſpalte ſchmal. ee V litterara, Buchſtaben V. I. G. p- 3203. Ch. C. 6. t. 34. f. 364. t. 41. f. 432. 433. — V. con erfa. ER Beſpruͤczte v. W. litterata 9. L. G. I. e. Ch. E. 7 15 42. f. a — 7 compunctata, Getuͤpfelte V. v. lit- terata 7. WL Ch. C. 7. t. 41. f. 436. — V. ro- tundata, Scnelbeusg blen v. I. 6. p. 3294. ch. C. 7. 1.42. f. 442. — V. maculara, Geſteckte v. ws G. p. 3272. Ch. C. 6. t. 33: kb m Oclas (Lam. ). Cyclade. Die Schalen gleich sten | | lich rund, mit einem haͤutigen Ueberzuge, ſchließen überad. Das Schloß mit drey Zähnen, und auf jeder Seite einem laͤnglichen Seitenzahne. Die Vorderſpalte etwas länger als die Hinterſpalte; das Band auswendig. | Venus. L.) | C. islandica, Jolandiſche C. L. 6. b. 3071. Ch. KR; C. 6. t. 32. f. 341. 2 l ER 5 Car dium. Herzmuſchel. | Ste und oder x 2 Känglic, ohne leberzug/ Sotenen eg bas Schloß Bat Vorderſpalte un bee gemlich weiss ms N: mb bendch e WA „ei ae 1 8 ann ch 1. 6. was ES C. 600 f | 3 Sie e 0. Welte. 3 1 L. G. p. 3247. Ch. C. 6. t. 18. . 155. 1 e A betet, Dornige H. . acufeatiim. Linn G. I. e. | Ch. 165 a 5 5 viel neh rer t . | + 50 eee g Größe 5 1.0 5 a, er C. 6. t. 19. iin . latum. Breite ht. . 3255. Ch. C. 6. k. 19, f. 192. 193. — C. Wolardia, Jie el G. k. o. b. 349. Eh. E. 6. . 17. f 7 176. — C. Hienitur dum, Halbe 6. I. E. p. 3248. eh t. 16. f. 159 161 Ba ug rd Ä eren ö. L. G. p. 3240. Ch. C. 6. t. 16. f. 166. 167 C. Unedo, Rothe u, 6. p. 3251. Ch. E. 6. t. 1 5 168. 1691 — C. „ igen, Sperrmaͤulige W 1 3254. Ch. C. 6. t. 16. A, 170. Ur ſerratum. a 0 es L. G. p. 3251. Ch. C. 6. t 18. f. 189 — C. bon - n H. l G. p. 3234. Ch. C. 6. t. 19. f. 90. — C. Hubi tatun, Waffeleiſen O. 1.6: p. 375 \ n e e 710 0 2 | Ch PET 55 648. 440. Lamark rechnet fie z Lneina, Ya a UNE. aber W * eee: Ne * Kan * 0 1 A u a, N N ’ Li . * At \ \ 4 4 fr * N A1 5 * i N ene a * WN ! x ur » Tivela. Tivela. Die € Sb gleich — ch, Ueberzug, ſchließen überall. Das Schloß mit men Bi nen nebſt einem laͤnglichen Seitenzahne. Vorder⸗ und Hin⸗ terſpalte gleich, ingen das Hare abe Ver nus L. . | Ins vulgaris. Gemeine x. venus Corbi ©. p. 3278. Ch. C. 6. t. 37. f. 326. Has 1 Dreiſeitige T. V. tripla. b. G. p. 3276. Ch. C. 6. t. 5 31. 330 — 332. Tivel Kaner Venus caſta naͤhert ſich dieſer Gattung. 6 a Ir | Macrra. ee Die Base gleich, ung lich oder breit, ſchließen uͤberall. Das Schloß mit einem unterwaͤrts ausgehoͤhltem Zahn und einer daneben befinde lichen Grube; die See, länglich; das Band im wendig. N Sr Wa Geſtralte x. L. G. p. 3268. C. 6. t. 23. f. 224 — 226. — . folida, Strand Tr I. G. p. 3259. Ch. C. 6. t. 23. f. 229. 230. — M. In · trario. Schlamm T. I. G. p. 3295. Ch. C. b. 4. f. 240. 241. — M. Hriatula. Geſtreifte T. 7 L. BR * 3257. Ch. C. 6. t. 21. f. 205. 206. Musculium. Sumpfmuſchel. Die Schalen glei, rund, ſchließen überall. Das Schloß mit zwey kleinen Zaͤhnen, ohne Seitenzaͤhne. Vorder / enn, Br gleich; das Band ausmwer dig A. lacufire. Gemeine S,. Tells * b. 3242. Ch C. 6. t. 23. f. 35. / 0 lengleich rund / mi einem ebenuge/ ſchließen überall. Das Schloß der innern Schale mit einem ſchiefſtehenden großen eee Vorder⸗ und Hinterfpalte ziemlich gleich. Cham L. E Cor en. I. G. p. 3299. Ch. €. 7 * 45. f. 483. 5 100 1 Cor dites. meernuß | uſchel. Die Schalen gleich, brei, mit einem Ueberzuge, ſchließen uͤberall. Das Schloß mit einem. Zahne, und an der Seite mit einem andern glichen. Vorder⸗ und Hinterſpalte ungleich. Chama L. i Cl aneipustur. Gemeine M. f. L. G. b. 3300. 9 N | 6h. C. 7. t. 48. f. 488 — 491. | Hippopus. (Lam.) Hufmuſchel. Die Schalen a: beter ale lang, ſchließen überall. Das Schloß mit ei⸗ nem ſchiefen großen Zahne. Die Hinterſpalte zu beiden 1 Se ſtark abgeplattet und gezaͤhnt. Chama I. H. mnuculatus. Gefleckte H. ch. Hippopus, . f 6. b. 3300. Ch. C. 7. t. 50. . 498 — 401. BR 4. Tridacne. (Lam.) Rieſenmuſchel. Die Schalen Kir | gleich, breiter als lang. RM 5 mit einem ſchief ſtehenden Zahne. In der Gegend der eee eine große Oeffnung. Chama 1. . imbricata, Soflsisgel, N. Ch. Gigs, I. 6. Wi g p. 3299. Ch. €. * t. 49. 6.492 494. * T, maxima, Größte R. Ch. Gigas. L. G. l. e. Ch. C. 7. t. * 495. — T. glabra. Glatte n. ch. ae 6. 1. 0 IB 0 bi e. We € 7. t. 49. ad iR SR . ; i 154 eine Leiſte, woran das Sch einander greifenden Zähnen ſich Befindet. 3 en 155 Sp. Gaederopus. Zackige C. 1. G. p. 3296. 6. Ch. C. 7. t. 44. f. 461. C. f. 463. J. f. 464. — Sp. li- catus, Ungezackte C. L. G. p. a Ch. C. . t. 45 uf 479.482, 95 ie) 685 che Cbama. Chame. Die 1 ungleich, Neulich 170500 ſchließen überall. Das are einem ſchiefſte⸗ * henden Zahne. e e e Cb. Lazarus, vlan cb. aur 6. A Ch. C. 7. t. 51. f. 507 — 509. — Chr maceropl lla. Mus⸗ katbluͤten Ch. L. G. p. 3304. Ch. C. 7. t. 52. f. 514. 515. — Cb. gryphoides. Selſen Ch. dn G. p. . Ch. C. 7. t. 51. f. 510 513% we In Pectunculus. (Lam) pectunkel. Die Schalen gleich, ziemlich rund, ſchließen uͤberall. Unter den Spi⸗ gen eine hervorſtechende Leiſte, auf welcher viele e . in einer gebogenen Reihe ſitzen. Arca L. Pi. pilaſus. Haariger P. L. G. p. 3314. ch. €. 7. t. 57. f. 865. 565. — F. Glycimeris. Veraͤnderlicher P. T. L. G. p. 3313. Ch. C. 7. t. 57. f. 564%. — /. decuſſatus. Gefleckter P. T. p. 3 2 ah en 4 4 re 4 Arca. Arche. Die Schalen 1 breit, mit ei⸗ ö nem nchen ſchließen nicht überall. Unter den Spitzen eine ſtark hervorſpringende Leiſte, worauf . r * a in einer u Re E ER | | AT | 3310. Ch. C. AN As. bar hats. Van. 2. 4. 0. 5. 8306. Ch. C. 2 . 54. f. 535. — A. Auygdalum. Mandel Ag berbata J. I. G. 1 e. Ch. C. 5. t. 54. f. 534. Be ö n Schneeweiße A. F. 1 % P. 3307. Ch. C. er 1 84. fl 538. — d. antiquara, Boot, A. f. L. C0. he 3309. Ch. C. 5. b, 55. f. 548. 549. Letztere ſcheint eine eigene Arr. — A. Senilis. Breiteibbige, A. U. 6. 6 5 Börnige A. I. 6. p. 3310, Ch. C. 5. t. 56, f. 557. — 1 3309. Ch. C. 8. t. 56. f. 554 55641: — . ‚grano/a. A. gorbiculo. Boͤrbchen A. T. L. G. p. 3310. Ch. C. 5 5. 56. f. 559. — A. candida. Deere A. I. G. p. 3311. Ch. C. 5.0 f, 55. f. 542. A. Indica, Judi A. 4: L. C. p. 3312. Ch. C. 5. t. 56. f. 552. — A. rhomboidea, Abomboidaliſche A. u L; G, 2.3314 Ch. C. 5. . 56. f. 553. | Nuculana. ngernuß. Die Schalen . ſchlieſ „ ſen überall, Eine Reihe von kleinen ſpitzigen Zaͤhnen an der Worderfeite der Schalen neben den Erlen Ra h Lam, e L., „ ern | ene toben. m. ! L 6 b. 3308. Ch. C. 75 t. 55. f. 550. 551. 0. Yognomon. Id Winkelharen. Die Schalen gleich, lang, an der Spitze mit einer ſeitwaͤrts ſtehenden Er⸗ weiterung, mit Kerbzaͤhnen in einer Reihe. Oſtrea Linn. I. breviroſtre. Rurzſchnablichter w. Oltrea 1 i Hognomon 2. L. C. Ch. C. 5. t. 59. f. 582. er 90 Unionium. Perlenmuſchel. Die Schalen leg, 18 . rund, an der Spitze lem erweitert, inwendig mit ei⸗ Das Schloß ohne Zaͤhne. a Du rlemutterſchwiele. ö wendig in einer Querrinne Mytilus L. 137 5 1 | 15% 1 /// ĩ ⸗ u nur j i * hi ee N. ER B 9 I 4 N 8 Kia HR 0 * 74 An N, Ba } . N e n 4 NR PL 4 Ch. C. 8.18 f. 717 721. — U, Hirundo. Schwaͤlb⸗ chen P. f. L. G. p. 3557. Ch. C. 8. t. 81. f. 722 725. Auodontia. Glattmuſchel. Die Schalen gleich, 1 jr 5 * N 1594 5 * , 0 a g Ey TR A 0 e en 3 REN a \ N 11 u r \ N 1 29 1 A eee nt f a \ a v. margehiviferum. Gemeine v. 1. 0. p. 3351. «„ ſchließen zuſammen, ohne Ohren. Das Schloß ohne Zaͤhne, | Die Vorderſpalte viel N als die Hinteren us Band auswendig. A. alba Weiße ©. 4. Venus edentula, L 6. ! p. 3286. Ch. C. 7. t 39. f 410, Arr. Pectinium. Kammmuſchel. Die Schalen zewiich gleich, nur eine oft flach ſchließen überall zuſammen, ha⸗ ben Ohren. Das Schloß ohne Zaͤhne, unter der Spitze eine Grube, worin das Band liegt. Oſtrea I. 10 a. Die eine Schale iſt flach. P. maximum. Große K. L. G. p. 3315. Ch. C. 7. | t. 60. f.585—587. — P. Jacobaeg. Jakobs K. L G. p. 3316. Ch. C. 7. t. 60. f. 588. 589, — PF. Ziczac. Doſen K. I. G. p. 3316. Ch. C. 7. t. 61. f. 590—592. P. Laurentii. Lorenz K. L. G. p. eke Ch. C. 7. t. 61. f. 593. | b. Beyde Schalen conver, mit gleichen ohren. N P. japanicum. Japaniſche K. I. G. p. 3317. Ch. C. 7. t. 62. f. 396. — P. Pleurouectes. Compas M. is L. G. p. 3317. Ch. C. 7. t. 61. f. 395. — P. Plico. Suͤnffaltige K. I. G. p. 3318. Ch. C. 7. t. 62. f. ne 5 10 b e. Beyde Schalen conver , mit ungleichen Ohren. P. Pallium. Mantel K. I., G. p. 3322. ch. € zur 64. 1,607. — P, nodofum. Anotige R. T 42 . 3322. an C. Ay 1 f, RE 2 5 N Basenfuß n. 1 G. p. 334% ch. E 7 t. u 1.612. — | Br. var iegatum. Bunte K. Ch. C. 7 t. 66. f. 626. 627.— . varium. Geſcheckte K. L. G. p. 3324. Ch. C. 7. t. 66. f. 633. 634. — 1 Pufio. Kleine R. L. G. p. 3324. Ch. C. 7. t. 67. f. u 636. — P. glabr un. en I. G. p. 3324. Ch. C. 7. t. 67. f. 644. 645. — P. gib. A bum, Gewölbte K. L. G. p. 3325. Ch. C. 7. t. 65. . 619. 620, — P. zurgidum. Rundliche K. L. G. p. 3327. Ch. C. 7. t. 65. f. 621. b. — P. Hiſtrionum. Buntſcheckige K. L. G. p. 3326. Ch. €. 7. t. 63 6614. — Fi. islandieum, Jeländifhe K. L. C. p. 3326. Ch. C. 7. t. 6. f. 615. 616.— P. lineatum. Duͤnnſtreiſige K. O. ſulphurea 38. L. 6. p. 3328. Ch. C. 7. t. 66. f. 630. 631. — P. er augueburicum. Trankebariſche . L. G. p. 3328. Eh. C. 7. t. 67. f. 647. 648. Limar ia. Seilenmuſchel. Die Schalen gleich, rund | pri länglich, ſchließen überall. Unter der Spitze eine Leiſte und in dieſer eine ee „ Be das Band m | | Lima Lam. Oſtrea L. 7 T. vulgaris. Gemeine . O. Lin, L. G. p. 3332. Ch. C. 7. t. 68. f. 651. — L. afperula, Scharfe S. O. glacislis . L. 6. I. e. Ch. C. 7. t. 68. f. 652.— N nitis. Pe 0. e L. G. . J. 0. 1 8 C. 7168. t. son) * He | ſtreo. Außer. ER ungleich uche gebaut. ee ohne mr das Band in einer‘ a Grube. i Hays: nl | = 15 Ha dali, Eöbare A. 1. 6. . 3334. ch € we BB 2 . t. 74. f. 682 — 0. Criſta galli. | Hahnenkamm A. Mytilas Cr. g. L. G. p. 3380. Ch. C. 8. € b. 75. f. 688. 684. — 0 Hyoris. Stachlichte . MytilusH, L. G. p. 3350, Ch. C. 8. t. 75. f. 685. * Sllorio. Sattelmuſchel. Die Schalen faſt 485 gebogen, ſchließen nicht genau. Unter der Spitze zwey 5 einen Winkel bildende erhabene Linien, welche in aͤhnliche Vertiefungen der andern Schale paſſen. Anomia L. S. anglicana. Engliſche S. A. Sella c. L. G. p. 3345. Ch. C. 8. t. 79. f. 214. — S. polonica, Pohlniſche S. Ch. C. 8. t. 79. f 715. Wr Auomia. Anomie. Die Schalen ungleich, unter der Spitze mit einem Loche. Das Schloß ohne Zaͤhne; das Band in einer Grube unter der S nie der nicht durch⸗ bohrten Schale. 0 A. Cepo. zwiebelſchalen A. 1. 60 p. 3341. Ch. C. 8. t. 76. f. 694. 695. — A. electrica. Bernſtein⸗ farbige A. I. G. p. 3341. Ch. C. 8. t. 76. f. 691. Mytilus. Mießmuſchel. Die Schalen ziemlich gleich, laͤnglich, ſchmal, ſchließen uͤberall. Das Schloß ne Zaͤhne; das Band in einer Grube unter der Spitze. 4 70 0 M. edulis. Eßbare M. I. 6. p. 3353. Ch. C. 8. t. 84. f. 750. 751. 755. — M. ſinaragdinus. Smaragd ⸗ farbene M. IL. G. 3359. Ch. C. 8. t. 83. 67 5 t. * | b. 746. \ Pinna. Stetmuſchel. Die Schalen uml geit | Tänssich, vorn ſchmal und zugeſpitzt, ſchließen nicht zu. ſammen. Das Schloß ohne Zaͤhne; Sr. der Scha⸗ 2 len n verwachſen, mit einem Barte ae 00 abe. Gr b Fi degenera. unedl 105 P. nobilis 9. 14 . p- 3364. Ch. C. 8. t. 86. 1. 9.— P. nobilis. Edle St. L. 5 G. J. c. Ch. C. 8. t. . f. 776. . Wir beſißen die unpraͤ⸗ parirte u und praͤparirten 2 Barthaare dieſer Muſchel, auch Handſchuhe aus denſelben allein, oder nachdem ſie mit Nh oe worden, verfertigt. 8 AV. Suͤhlſpitzer. ‚Tentaculaza, n * Das Thier hat einen Kopf, auswendig liegende | Bruni und gr Bühiten, Ba Man rechnet ſie auch zu den Wuͤrmern, aber ie | Deutitchen Branchien bringen fie zu den Mollusken. Aphrodite. Aphrodite. Ein laͤnglicher mit Sta⸗ cheln bedeckter Körper ohne Schale. Zwey Fͤhlſpizen. 5 A. aculeata. Stachlichte A. 1. G. p. 3107. In Weingeiſt aufbewahrt. Dentalium. Meerzahn. Gerade oder wenig ge kruͤmmte / an beyden Enden offene, roͤhrige Schalen. D. Euralis. Glatter N. L. G. p. 3736. M. C. 0d. hr 2. — D. elephanzinum, eee m. * 0. p. 3736. M. C. T. t. uf ee e Vera (Bolt. ). Gießkanne. Zum Theil gerade zum Theil gewundene roͤhrige Schale, an einem Ende mit einem convexen / duechlöcherten ane gelosten, am | andern offen. 0 Ki. N a % J. Penis, Gemeine G. Serpulaf Penis 1. 0 b. za on C. K. dan aer a. he HERR Gy > 1 . Serpula-. wurmroͤhre. Umminäie gedrehte, ae Schale an een de ge. 11 die ee, "in | 1 „ S. 1 150 55.6.8. t. 93. f. 787. — 0 1 ar N A N VER * BE AN LE ig 2 * 4 f 1. 7 ER, 8 “ 1 N “ EINEN f N \ 155 N 2 f ’ 7 K * 1 1 . 7 N 2 2: 1 ö \ AR \ I n * 5 S. Hirorbir. Poſthornfoͤrmige W. L. G. p. 3740. M. C. r. t. 3. f. 21. A. B. — S. eggeortuplicaun, Siſch⸗ darm W. L. G. p. 3741. M. C. 1. t. g. k. 24. A. — S. laevigara, Glatte w. Von der Geſtalt der vorigen, unterſcheidet ſich durch die Glätte und den Glanz bildet große Maſſen. — S. echinata. Scharfkantige W. I. G. p. 3744. M. C. 1. t. 2. f. 8. — S. poraſa. Geritzte w. Bolt. verz. p. 69. M. C. T. t. 2. f. 13. A. B.— S. glomerata. Vogeldarm W. L. G. p. 3742. M. C. T. t. 3. f. 23. — C liueata. Geſtreifte W. Mit längs gehenden erhabenen Linien; dick, nn „ am Ende e Linien im Durchmeſſer. Ki VIII. DIR} u r mer. I. Bartſchalige Ennert nes. Einfache Thiere. Der Körper ift mit einer bauen Schale bedeckt. | Echinus. Seeigel. Gerundete, mit Stacheln be deckte Schale. Der Mund unten, der After oben; beyde in der Mitte. nn he E. esculeutuc. Eßbarer S. L. G. p. 3169. — E. miliaris. Klippen S. L. C. p. 3169. — E. Diodema, Seekronen S. I. G. p. 3173. — E. cid car kiſch Bund S. L. G. p. 3714. ZN, Spatangus. Spatange. Lünen mit binnen Stacheln beſetzte Schale. Der Mund unten gegen Seite; der m. an der Seite. Eechinus 0 EUR im. 3 ! Sienfbalen Sp. L. 6. p. RN — > ‚fürpureus. Purpurfarbene Sp. . C. p. 3197 Laganum. Schildigel. Flache Saale. Mund und | . After auf einer Flaͤche. Echinus L. Seeſtern. Strahlige, unten ee, Mund vom After nicht verſchieden. l . 3764. — — A. retieulota. Netzfoͤrmiger S. I. G. p. 3163. a ‚echinata, Dorniger S. Fuͤnf, oben convere, eee, gerade, 4 5 Zoll lange, an der Baſis an 3 Zoll breite Strahlen. Das Mittel ebenfalls ſehr erhaben. Die ganze Schale mit zer⸗ i bene e! Linien hohen, ziemlich! dicken, aber er Dornen beſetzt. Aus Oſtind ien N Oypbiurus (Lan. ). Seeſtrahl. Strahlige, unten dache nicht rinnenfoͤrmige Schale. Mund vom After gain getrennt. Aſterias L. irre oo Caput Medufae, Meduſenbaupt S. 6. I. pe 3167. Wir beſitzen ein kleines aber gut erhaltenes Exemplar. 8. Pflanzenthiere. Zoophyta. 161 . %. Sonnen S. L. G. p. 3160. — 4 e — S. L. G. b. 3161. — A. glacialis. Eismeer S. L. G. p. 3162. — A. ar anciaca, Platter . bifore, Zweyfpaltiger Sch. L. 6. p. 3188. — I. petaloder, meine Sch. E. Laganum. L. G. p 3190. 6 guſammengeſetzte Thiere, einer wannichfaltg . 1 büdeten Schale aufgewachſen. 5 hi Fungia. pilzkoralle. Kalkarcge Schale y welche einen Stern von ae ee Mint. ka in L, | W 0 g 3 A| \ 162 8 pr a a 6. F. convexd. Conr p. 3757. Esper Pfanzenthiere T. Madr. t. T7 8 Maeandrina. Maandrine. Unförmige ar Maſſe, mit gewundenen Furchen / worin die verticalen page ſtehen. Madrepora . M. labyrintbica, Cabyrinth MN. I. © p. 3760. Es; Pflanz. 1. Madr. t. 3. — M. colglome rar. Ver⸗ wickelte N. Madr. Maeandrites LIN p. 3761. Esp. Pfl. 1 Madr. t. 4. — M. Areola. Breitgefurchte M. 2 6 p. 3761. Esp. 1 Madr. t. 5 wess einn Favites. Wabenkoralle. Unfoͤrmige, kalkartige Maſſen, mit oberflaͤchlichen zerſtreuten r blaͤt⸗ trigen Oeffnungen. Madrepora . N N F. aſtrinus. Geſtirnte W. M. Favites. L. G. p. 768. CH. Fortſ. 1 Madr. t. 4446. 2 cavernofüs, öde: rige w. I. G. p. 3767. Esp. Fortſ. 1 Made. 37. — F. peutagonus. Suͤnfeckige W. Esp. Fortſ. 1. M. t. 39. Organites. Roͤhrenkoralle. Kalkartige Röhren mit einer ſternfoͤrmig blaͤttrigen Oeffnung N eine kalk⸗ artige Maſſe verbunden. Madrepora I. „in ee O. muſicalis. Muſik 8 1 6. b. arg. eie N. t. 30. N Anthophyllea, Nelkenkoralle "OR 38 haͤufte kalkartige Röhren; mit einer nn ae Oeffnung. Madrepora L. 9 N 4. Oyarbus. Becherfoͤrmige N. u 6 e. er, | Madr, Authophyllum. Esp. 1 Madr, 1 0 me Modrepora. Madrepore. Aeſtige k KR tiges mit ſterufoͤrmmg blaͤttrigen ee an den En en Aeſten. 5 1 5 5 14 * Each N 92 15 aha 1 5 7 7 16055 a * Ä N 1 N “ * IR 16 157 * 1 75 h * 10 „ } - . e 1 ; 3 ERS, i ; | # } N . V N den . | EL SUN EL e i l f ’ m er icara, Dorn m | 15 G. p. . 5c ga. dx. I Madr. t. 40 — 56 — . faftigiara. Strunk M. L. C. p. 3777. Esp. M. 15 18. % h. c weiße M. L. G. p. 3778. Esp. I. I t. 12. 13. — M. prolifera, Blumen DT. I. C. p. 3780. Esp. 1 Mit. Ir. s Aus, Porites. Porenkoralle. Kalkartige, „ aͤſtige, mit uberall serrenten, e . eee 9 . N 00 b. polymörpbus. Vietgeatte p. MI. Porites L. 6. p. 3774. Esp. 1 Madr. t. op F. damicornis. Ge⸗ a u b. L. G. p. 3775. Esp. Fortſ. 1 Madre t. 46. Millepora. Millepore. ue aͤſiige woſe, 11 mit zerſtreuten ungeſtirnten Oeffnungen. MM. alcicornis, Geweih EN L. 6. b. W Eon. 1 Millep. 1 5 — 9. J 12 Ae Nullipora, (Lam.) NRulivore. ehe un⸗ förmige oder aͤſtige Maſſe, ohne Oeffnungen. Millepora L, EURE polymorpba, ae *. 1 6 05 3789. Esp. I. Mill. t. 13 — 16. | en) Frondipora. gsi Saft leer mige, mit men ganz AArOIreChEIN une g en 90 lepora L. Fr. reticulata. nesfüemige §. 15 G. P. 9708 ; Esp. ı Mill, t. 2. — Fr, us, Wa er L. 6. | p. 3787. Esp. 1. Mill, t. N, ah Cellepora. Cellepore. Die ganze kalkartige Maſse beſteht wenigſtens in der Jugend aus ellen. e C. lomelleſa. r 1. 6 Ka 379%, es. 1 r. cell. . Genn, 0 4 mb * | der Obertäc he. Ri . * N 1 5 „ x T% ö dr, y * * 4 a; 5 1 8 1 . * B 1 N 5 . TER 8 J „ 0 ’ N ” ri 1 1 . iR 8 5 7 4 DEE Sueren. NR N 1 r 8 in 4 5 4 , Tubipora. Tubipore. Kalkatthe/ nfmienge phaͤufte Röhren mit Oeffnungen ohne Sterne. b 7. muſica. Muſik . . G. p. 3753. En. 0 | Pub t. 2. Corallium. Edelkoralle. Kalkärtige aſige Maffe 0 Oeffnungen / mit einem fleiſchigen abfallenden Ueberzuge C. rubrum. Rothe E. Gorgonia nobilis. L. G. p. 3805. Iſis nobilis. Esp. I, His t, 7. 8. e C. nigrum. Schwarze E. Antipathes glaberrima. Esp. 2. Antip. t. 9. Is. Iſis. Kalkartige Ringe ſitzen um eine aͤſtige, hornartige Maſſe, mit einem ſeiſchtgen ae ueber zuge. Ir. Hippuris, Königs J. . p- 3703. Ca. „ Is. t. I. —3. Autipatbes. Antipathes⸗ Aeſtige, ganz 1 | Maſſe, mit einem fleifchigen abfallenden Ueberzuge. A. Flabellum. Saͤcher A. Esp. 2. Ant. t. L. Gorgonia. Gorgonie. Aeſtige, hornartige Maſſe mit einem faſt kalkartigen, nicht ganz abfallenden Ueberzuge. G. Antipatbes, Schwarze G. L. G. p. 3805. Esp. | Corg. t. 23 — 27. — G. Placomus. Heidekraut S. L. G. p. 3799. Esp. 2. G. t. 33 — 35.— G. ceratophyra, Zorn G. L. G. p. 3800. Esp. 2. G. t. 19. G. venue wWarzige G. L. G. p. 3800. Esp. 2. G. t. 16. t. 38% 4 — &. Juberofa. Korkige G. L. G. p. 3802. Esp. 2. C. t. 30. G. Flabellum. Saͤcher G. I. G. p. 3809. en. 2. G. t. 2. 3. Alchonium. Rorrkorale. Aeſiige oder l korkartige, zerbrechliche Maſſe, mit nen Poren 5 354 Ita N 1 „ Wen 160 1 ** 7 5 d 75 Hr } 19 * N 1 NN 1705 HE . . b 9 1 u IN a t PN 1 AT , N . > \ F 9 N | LAN, ö e Wi N . . 5 e eee ar G. p. 3810, en Fon. 2. Ale. t. e Hong. Schwamm. Aeſtige ı ar e böche 5 1 rige biegſame „aus Faſern zuſammengewebte Maſſe. | ‚Sp. gebe., Bade Schw. L. G. p 3820. Esp. Bi 8 asp . Sp. ee Singerfoͤrmiger Schw. Esp. Fortſ. 1. 8 t. 50. — S. fuorum. Tang Schw. Esp. 2. Sp. t. 49. — Sp. lacufris a L. G. p. 3825. Esp. 2. Sp. t. 22. 23. | Fluſtra. Sluſtre. Blattförmige, biegſame, alte dhe gegliederte Maſſe, mit zerſtreuten Oeſſnungen. 23 ſoliacea. e L. G. P. 3826. Eon Sortf, 2, Fl. a N h Corallina, Roralline. «eig gegliederte fadenför ir mige mit einer kalkigen Kruſte üderzogene Maſſe. | A C. officinalis. Officinelle R. Ines G. p. 3838. Me, em Fortſ. 2. Cor. t. 3, „„ Iunoria. Tunarie. Aeſtig de blattſzi⸗ N mige, mit keiner kalkigen 75 überzogene Malle, Co kallina. Li: ' | 90 3}: Opunein, AufternbrutT. . 0. p. 3836 es. : Re Fortſ. 2. er 8 Pennatula. pennatel. Ein (in dieser ebe allein) nicht auf fremde Koͤrper aufgewachſener, nden frey ſchwimmender, federfoͤrmiger Stamm. Pi. rubra. Rothe P. L. G. p. 3864. Ep. Fortſ. 2. Penn, 2. P. geiſta.— Graue P. I. Grp. 986g. 2 „ Esp. Fortſ. nennt. T. P. ‚pbösphörea, Beide | 5 | * L. G. p. 560. Eon Fortſ. a. Penn, t. —. e a (are —— „ 5 Naturalien: Sammtung der g univerfitie zu Nofeg. „ 4 ! 2 0 — 1 U 1 5 9 7 2 4 4 4 5 1 40 4 4 D. H. F. Link, f Proſeſſor der? Naturgeschichte, Chemie und Botanif und verfiehener | ; ‚Gelehrten - Geſelſchaften Mitgliede, . y * N "Bull ara derelb als ber Rector der nente 10 | Ko die | 355 würdige Feyer des wenns u ) 5 Motor den zöften December 1807. \ Gedruckt bey Adlers erben. N 5 4 ä 1 1 1 15 ö N e 7 3 3 1 \ e- 1 4 u A, 0 64 75 AIR , a, inextricabilis Perfectio! * 1 ’ BT; 7 ' * „ 1 1 N 5 1 \ « N a A . * bi . N. ö N “ 8 K. N. N 0 1 7 y — n * * . 17 5 * ya FR * 4 * v | } * 1 1 Re \ * e a . 73 127 5 r ug EN ee ee ee M e — N N x f A . 1 Nah 4 Sorte Uses organ er ue, 5 .r bort. Verfeineringen. 1 1050 } Wu anden unter der Erde die e von 1 ſche Pe | organiſchen Geſchoͤpfen/ deren Oeiginale durchaus nicht mehr anzutreffen ſind. Eine genaue Unterſuchung hat uns gelehrt, daß die gegrabenen Bären : Elephanten Rhinsdcerosknochen von Thieren herruͤhren welche zwar der Gattung nach, mit den noch lebenden Thieren gleichen Namens uͤbereinſtimmen, der Art nach aber ſehr verſchiee⸗ den ſind. Je aufmerkſamer wir die Verſteinerungen be⸗ trachten, deſto mehr Unterſchiede entdecken wir zwiſchen ihnen und den aͤhnlichſten noch lebendig vorhandenen Ge⸗ 1 ſchoͤpfen; vielleicht findet ſich kein einziges der letztern wirklich verſteinert. Es iſt in einem hohen Grade un⸗ wahrſcheinlich, daß die Originale zu allen Verſteinerungen ſich noch in unbekannten Laͤndern finden ſollten, und u ſo mehr unwahrſcheinlich, da man von den bekannten noch lebendig exiſtirenden Thieren nicht eine einzige unbe⸗ zweifelte Verſteinerung findet. Das merkwuͤrdige Reſul⸗ tat aller Unterſuchungen, welche in Deutſchland vorzuͤg · lich von Blumenbach, in Frankreich von Cuvier angeſtellt * MS ak eine , e Schöpfung a „ NN | In dieſer Ruͤckſicht wird alſo das Studium der Ver⸗ 97 ſteinerungen ſehr merkwuͤrdig fuͤr die Geſchichte der Erde. | Es laͤßt ſich dadurch nicht nur eine Epoche bezeichnen 1 wo der Erdboden mit ganz andern Thieren und Pflanzen be⸗ deckt war, als jetzt, ſondern dieſe Epoche kann noch 1 verſchiedene andere unterſchieden werden. Die Abdruͤcke | von Pflanzen find offenbar zu einer an dern Zeit unter die 125 Erde gekommen als vie Korallen, und dieſe wiederum zu einer andern Zeit als die meiſten Muſchein. Nachdem der Granit und der Gneißboden ſich gebildet hatten, war das jetzige feſte Land ebenfalls eine Zeit hindurch feſtes Land mit eigenthuͤmlichen Pflanzen und Thieren bedeckt; es wurde hierauf von einem Meere uͤberſchwemmt und von 55 demſelben ſpaͤter oder fruͤher verlaſſen. Mecklenburg zeigt in den Verſteinerungen nur die Truͤmmer ehemaliger Kreideberge, wie man fie noch auf den Inſeln Mien und Ruͤgen ſieht, oder ehemaliger Kalkberge, wie fie Gothland hat. Wahrſcheinlich kamen dieſe Trümmer mit allen uͤbri⸗ gen Geſchieben von Norden, und lehren uns, daß Meck⸗ lenburg noch ſpaͤtere Fluten erlitt, als die waren, wo⸗ durch die organiſchen jetzt verſteinerten Koͤrper unter die Erde kamen. Aber wir haben auch in dieſem Lande eine merkwuͤrdige Formation von Verſteinerungen, welche dem⸗ ſelben ganz eigenthümlich iſt. Dieſe finden ſich bey Su ne berg zerſtreut auf den Feldern in anſehnlichen Maſſen von einem ſchwaͤrzlich braunen, zuweilen mit Sandkoͤrnern ge: mengten Kalkſtein, meiſtens noch mit ihrer natürlichen Schale verſehen. Es iſt merkwuͤrdig, daß fie zu Gattun: . gen n n man ont Wen amen. 8 15 a: . * Geſchoͤpfen antrifft. Ammoniten, Orthoceratiten, Tere⸗ brateln u. dgl. kommen unter ihnen aͤußerſt ſelten vor; alles beſtaͤtigt vielmehr 0 daß dieſe Formation ſehr ſpaͤt entſtand, als die organiſchen Bildungen den jetzigenaͤhnlicher waren; vielleicht kurz vor der Kataſtrophe, wodurch die Geſchiebe . 7 3 . denen, deſto haͤuſſger unter den na lebenden DEN N über das Land zerſtreut wurden. Es fehlt mir an Raum, N | diefen Theil der gehe e von ese hier m . 25 . Vor dreyßig ob war das Studlum der Verſtei⸗ e e ein Lieblingsſtudium. Aber der ſyſtematiſche Geiſt, womit doch Linns ſchon vorgegangen war, fehlte ganz den Schriftſtellern jener Zeit in dieſem Fache. Man unterſchied wohl Gattungen, aber ſtatt einer ſyſtematiſchen x A. Beſtimmung der Arten, bediente man ſich tabellariſcher a, oder f ſogenannter logiſcher Eintheilungen. Spaͤter hat La⸗ mark die Foſſilien um Paris vortrefflich bearbeitet, nur Be rd er von einer Formation, welche eben ſo beſondere Ar⸗ ten hat, als unſere ſternbergiſche. Bey der Beſtimmung und Benennung der Arten konnte ich mich ſelten auf an⸗ dere Schriftſteller berufen, und doch iſt gerade dieſe Be⸗ ſtimmung der Arten durchaus nothwendig, um das Stu⸗ — in MR werbenden N die Saite der en an⸗ 455 A „bier Es feste ane 098 fofſilen Knochen von € 800600 8 Ai sen. Wir beſitzen nur einen foſſilen rate von einem Lihenue (Elephas Mao), f oben S. 14, einen f 1 . A 2 1505 Eck⸗ C eee N A ER ee 5 e SAN Re SEckzahn vom Hoͤhlenbaͤr (Urlus ſpelaeus) aus Franken, den untern Theil von einem Hirſchgeweihe, a Tür; E Yin aus dem Orient und Frankreich. Ei | 2, Fiſch FEED len M Abdruͤcke von Fiſchen in bituminoſem Mergelfchiefer aus dem Mannsfeldiſchen und von Fiſchſkeletten in Pap⸗ penheimer Mergelſchiefer. 1 Arten N nd nicht zn 50 ſtimmen. \ Zaͤhne von ene , ſogenannte Gtoffopeiren, \ drey Arten, eine von Sternberg, ähnlich der Abbildung in Lange Hiſtor. lapid. figurat. Helvet. N. 10. fl L. Backzaͤhne von einem dem Anarrhichas Lupus ähnlichen Fiſche, ſoge⸗ nannte Bufoniten. 1 3. Cruſtaceen. Cancer ſcabroſus. Hoͤckeriger Krebs. Nur ein Dear ahnlich dem Cancer araneoides, etwas über, Zoll lang und breit, vorn abgeſtumpft, hinten auf jeder Seite mit drey Querfurchen, vorn mit zwey kurzen Laͤngs⸗ furchen, uͤberall uneben. In weißem Kalkſtein. Der Fundort unbekannt, welches der Fall mit vielen unſerer ö Verſteinerungen iſt. In einem aͤhnlichen Kalkſtein be⸗ ſitzen wir eine Krebsſcheere, und den Hintertheil eines Krebſes, unter welchem ſich u ein anderer ae befindet. C. pbarmacum, Indiſcher Krebs. 1 S. wahr Amboin, Rarit. Kam. p. 335. t. 60. N. I et 2. @Annone Act. Ep V. 3. p. 365. Aus Indien und China. Ohne Ä ar 0 f „we ö 3 weif lbefnden ſih wehtere Arten darunter, age f a 2 5 | abe nicht aus einander ſehen laſen. C. glabrarus. Glatter. K. Nur e ein Worderſchild et⸗ was über & Zoll lang und breit, vorn abgeſtumpft, hinten mit einem Höcker) ganz glatt; der Abdruck von dem Hin⸗ terleibe ſchmal, zugeſpitzt. In ee een 080 1 ſtein, wie der vorige. n . 0 conveæue. Conveyer R. Nur e ein u Borderfeid, 3800 lang und breit, vorn abgeſtumpft / gewoͤlbt, ganz 5 glatt, am Rande mit einer vorſpringenden Ecke. Die Bruſt gewölbt beſteht nur aus einem Stuͤcke. Von dem aͤußerſt kurzen Hinterleibe kaum eine Sur. In braunem N Sattfein, wie der e re Tr ilobites.. Trilobit. Säfermufcet, Gacaduna ſchel. „Dieſe Verſteinerungen rühren ohne Zweifel von ei⸗ nem der Gattung Monoculus ahnlichen en her. Die r von allen iſt Kalkſtein. 56 | | T. platyurus. Plattſchwaͤnz iger Tr. Wir beſthen . nur das Hintertheil, aͤhnlich der Abbildung in Schmie⸗ dels Vorſtell. einig. merkwuͤrd. Verſteiner. Taf. 1 und 2. Es iſt ausgebreitet, der mittlere Abſatz ſchwal, alle amp mit entfernten weiten Querfurchen. I. platyr lynchos. Dicklippiger Tr. S. 1. E. Bäche 0 Epist. itin. XIII. T. 2. f. 6, nur iſt der mitte lere Abſatz auf dem Kopfe ſchmaler als die Seitenabfäge, 505 welche nicht deutlich ausgedruckt ſind. Ein vollſtaͤndiges fa Exemplar. Bey Giewitz gefunden und von dem d 1 Paſtor nen zu elan geſchenkt. ; N a } . a N 17 en If. bar hhynchos. Scharflippiger Tr. Brückm) I. c. fig I. und 2, nur ſind die nierenförmigen Abſätze auf dem Kopfe e gut dennen Ein volſtändiges Exempla s. aun vun! Bei e BER Ir. inmurginatus. Fee Tr. Wir be⸗ ſitzen nur das Vordertheil. Der Kopf ohne Rand; der mittlere Abſatz ſteht hervor, iſt vorn abgeſtumpft, breiter als die abgeſtumpften Seitenabſaͤtze, nach hinten auf bei⸗ den Seiten mit einem Vorſprunge. Der Koͤrper . | quergefurcht, der mittlere Abſatz ſchmaler. IV. vulgatus. Gemeiner Tr. S. Brückm. I. c. f. . Mufeum Tesfin. t. 3. f. 2. Beckmann. N. Comment. Goet- ting. V. 3. p. 102. v. 3. Trinucleus. Stachelkrebs. Dieſe Gattung hat Aehnlichkeit mit der vorigen, iſt aber doch hinreichend ver⸗ ſchieden, und naͤhert ſich Limulus ſehr. © „Wache alu 95 ſorſch. St. 9. S. 276. Tr, tuberculatus. Gekoͤrnter St. ©. ac d. a. O. ie 2.3. en We fett u e 4. Wollusten, a N ges N i Oritboceratites: Orthoceratit. Eine ue oder eplindriſche, gerade oder wenig gekrümmte Schale, mit Kammern, durch welche eine Roͤhre geht. Sie * 0 | 2 RE und weren daher den . einer Al ee Nur der Analogie zufolge laſſen ſich die Berfeine rungen unter dieſe Ordnung bringen. RN . , | beole. Alle kommen in Raten, Befondere 1455 aach diſchen, ‚ verſteinert FEC | Gerade, die Alveole in der Mitte. N 0. cle Stabfoͤrmiger O. Langſam abneh⸗ | mend, weite Kammern, ö enge Alveole. Beeyn, de Polytha- km. 13. 4 9 Zoll lang und darüber. 1 ng. Terebrä; Bohrfoͤrmiger O. Schnell abet | Be mend , weite Kammern, enge Alveole. 1 13. 135 6. | Schröter Geſch. d. Verſteiner. t. 4. f. 1. 4 15 O. Terebellum. Seingeſpitzter O. Schnel . nehmend ſehr enge Kammern / enge Alo 0 0. pohhytbalumiuc. vielkammriger ©. Langſam abnehmend, ‚ sehe ſchmale Kammern, enge Alveole. Ein Fragment mit der e glatten Dane! 130lf | im Durchmeſſer. e . 0 2 74 % Großer O. Langſam abnehmend, weite Kammern / ziemlich weite Alveole. En Fragment, über 5 im e hen | O. fiftulofüs. hriger O. Langsam abnehmend, nicht ſchr weite Wee weite Alveole. 1 0. Conus. Regel G. >. Schnell abnehmend, nicht ſehr weite Kammern, weite Abele. Breyn. 1.4, Fr. 5 1 um b. Gerade, d ie Alveole liegt neben der Mitte. 117 O. ſulcatus. Guergefurchter O. Langſam ab⸗ | Br enge Kammern, enge Alveole, die natürliche e iſt quergefurcht eth. | e e. Gerade / die Alveole liegt an der Site. . Kriatui. . e O. Ziemlich Pe a. abneh⸗ 1 — 4 5 1 N \ 1 x 0 * N 5 . u X 2 * 4 \ 2 ; l | * . * 1 1 Lt ö 0 7 a a 1 x j | . 9 f h 1 xt * — 1 ‘ . N 3 5 0 b a au \ n f N a P 1 \ ‘ 2 u 0 ! RE - ’- * \ a , 0 4 » x > N l 2 x * - / ’ 1 18 5 0 8 2 N abnehmend, nicht ſehr weite Kammern „weite Alveole, quergeſtreifte natuͤrliche rothe PR a Fan 6 bul. marin. 6. k. 1. . 8. N 5. | O. rubens. Rother O. Dem vorigen ſchr aon, lich, nur glatt, vielleicht fehlt aber die aͤußerſte Schale. O loricatus. Gepanzerter O. Ziemlich ſchnell abnehmend, ziemlich enge K Kammern, weite Alveole, de⸗ ren Kammern an der Seite e fi nd. S. v. Arenswald Naturf. St. 8. S. 2 d. Kalbe a Es iſt noch ungewiß, ob dieſe eigene Arten ausma⸗ ü chen, oder zufällig verdruͤckt find. Unſere haben eine Al veole, wie es ſcheint, in der Mitte und ziemlich enge Kammern. Prionilites, Prionilit. Eine koniſche Schale, 05 mit ſchiefſtehenden Scheidewaͤnden, welche nicht ganz durch , zu gehen ſcheinen, und an einer Seite hervorragen. Die Alveole ganz unmerklich. In Kalkſtein. 5 Fr. ferruiaens, Gefägter Pr Geſaͤgte Orthoce⸗ ratiten. Schroͤters Geſchichte der Verſtein. Th. 4 ©. 2 T. 4. f. 5. Aus dem Stargardifhen. 7 Pr. feretiueculus. Runder Pr. Unterſchedet f ſich von dem vorigen dadurch, daß er nicht ganz zuſam⸗ mengedruͤckt, ſondern rund von etwa 4 Linie im Durch⸗ . meſſer iſt. Auch ſtehen die Kammern nicht ſo en 5 Ein Geſchenk von Herrn Ditmar zu Roſtock. 7 5 ü Belemuites. Belemnit. Eine konische, i f ar | ſtrahlig kryſtalliſtrte Schale, mnerhalb welcher ** 1 eine andere eee Gllveole) A 33 82 N 5 9 0 * 1 f K N * ie N 5 0 | 1 a 6 dulgatus. Gemeiner B. Die Verſchiedenhei⸗ ten ſcheinen nur Abaͤnderungen zu ſeyn, doch macht die fein zugeſpitzte (B. mucronatus) vielleicht eine eigene ant aus. Haͤuſig in Mecklenburg. Sie ſelbſt beſtehen aus 5 Kalkſtein, Ian aber indichtem Kalkſtein, Wee Wer, pe ff. EN . er Ategctle Eine ſpindelſörmige, in⸗ e ee EN wendig ſtrahlig kryſtalliſirte Schale, ohne Alveole. g Al. belemniticus. Belemnitiſcher Atr. Die ſpin delförmigen Belemniten werden von vielen Schriftſtellern angefuͤhrt, aber oft verwechſelt und nicht genau beſchrie⸗ ben. Wir beſitzen an beiden Enden voͤllig zugeſpitzte Erem plare. An dem einen bemerkt man deutliche Spuren einer blaͤttrigen Textur, ſonſt ſind ſie den gewohnlichen Belem⸗ Ba niten ganz ähnlich. Ich habe ein Stück zerſchlagen und inwendig die ſtrahlige Bildung der Belemniten aber durch aus keine Alveole gefunden, daher man fie nicht zu der 1 vorigen ag engen kann. | / 1 e Röhren ee Eine gerade Schale | mit Scheidewaͤnden, welche außerhalb Ringe bilden. Hie⸗ 8 gehören! die geraden Nan 1 Jasciarum, Bandirte N. Iſt Nautitus Fascia ke 2 e 0 0 men ahnlich, aber größer, 1 5 Aunmonites. Amn monit. See Schale mit 5 Kammern; die erſte Windung nicht auffallend größer alss die folgenden. Kein merklicher rn Die WR 7 „ in Kalkſtein verſteinerre. | 5 15 Be: Mr Oh SR e „We * * 2 \ 5 Mit ſalangentz nigen Ka mern. unge bun Ssglangenlnher . M . ' 1 * \ 8. Tes. x 1 f ER BE & fun. k. 4. f. r. Häufig in Mecklenburg. PER b. Mit 05 oder gewölbten Kammern. Der Riem. zugerundet, wie die Flaͤche auergeſtreift. a u 91 4. multifidus. Getheiltliniger A. 3 8 Durchmeſſer. Enefeine gegen den Rand vielfach getheilte, dichte Querſtreifen Baier f norica. t. 2. f. 18. A. lineatus. Seinliniger 4 Zoll im Durchmeſ⸗ | fer, Dichte, feine, gegen den Umfang getheilte e fen. br Hiſt. lap. fig. t. 27. f. 9. 1 A. grandis. G roßer A. 6 Zoll im Durchmeet, dichte, gegen den Ruͤcken getheilte Querſtreifen. A. ſcaber. Scharfer A. 2 Zoll im Durchmeſſer. Dichte, gegen den Rücken zwey ⸗ und e ee (er! anzufühlende Querſtreifen. | AR deduceus Verſchobener A. 1214 80 im Parchmeſſ er. Einfache, ziemlich dichte, auf dem Ruͤcken ne oder weniger niedergezogene Querſtreifen. Nr Mit geraden oder gewölbten Kammern, der. Rücken ain | Querſtreifen oder zugeſchärft. 5 Br 3 90 1 157 ;Placenra. Vuchenfoͤrmiger 1 5 4 Zoll im | Durchmeſſer. Mit zugerchärftem Rücken. Surfer, ge bogene, gegen den Rand getheilte Querſtreifen. ö A Jubfütcarus, Halbgefurchter A. 2 —13el in 1 Diurchmeſſer. Der Rüden etwas zugeſchaͤrft; —2 3 * lige, gebogene, dichte Querſtreifen. Mus. Tes a; f. 10. In Thon verſteinert. e. | Schmiedel Verſteiner. n die, e foͤrmiger Nautilus. 1 Zoll im Durchmeſſ ſer. Mit er⸗ — 1 \ En 2 8 22 wi 2 wur 3 0 4 / 1 5 * 4 1 ! bbb igen A. 7 Zoll im Durch 5 meſſer. Platt; mit zugeſchaͤrftem auen, une 96 i | bogenen Quierfteifen. Verkießt. N er e i . deglabratus. — 21. 0 l su Zu 5 Derbneſſr. 5 Mit zugeſchaͤrften Ruͤcken, platt und glatt. Verkießt. % MAL noratrus. Bezeichneter A. 1 Zoll im Durchm. A. exfeerus. Ausgeſchnittener A. 1 Zoll im Durchmeſſer. Platt; mit rundlichem Ruͤcken, zweyfach getheilten und gebogenen, dichten Streifen. , e Platt. Mit rundlichem Rüden‘, zweyfach getheilten, ge⸗ bogenen / dichten Ser fen, einer Reihe von kleinen Erhoͤ⸗ hungen auf der Ob flache / und 0 Reihen au dem Rücken. Verkießt. e A modul ſus. Anotiger A. 2 2 300 im Win Mit runofichen Rüden, zweyfach getheilten gebogenen Streifen, runden Windungen mit v vier 5 kleiner r Er⸗ hoͤhungen. Be. A. tuberculatus. Soͤceeriger 4275 go im D. Mit rundlichem Ruͤcken, „ ſchwachen Streifen 5 runden | * Windungen und vier Reiben siemtich' ſarker Erhöhungen. \ 1 1 „ 1 &. Mit geraden oder gewölbten $ Sammer, Der Rüden 111 4 A. carinatus. Gerielte 2 Kar. Walchs Steinreich. t. 7. f ter ‚ei Baier. Or, Hör; 4.30% VNVoautilus. (S. oben S. 40 ee Ramm. ö Ne we 3 zugeſthaͤrften / geihelten Strei | Windungen verborgen. Wegen der auffallend großen aͤuſ⸗ ſern Windung hieher gebracht, obgleich der characteri iſtiſche Sipho dieſer Gattung ne: e e t Von 1 Sternberg. a EN B. Sone cen. Gasteropoda a, Roͤhrenathmer. Si bäncbtt Cypboma Faxoenfe. Saxyoer Halbpoteellane. S. Chemnitz Beſchaͤftig. naturforſch. Freunde zu Berl. B. 2. S. 210. Schroͤter Verſteiner. Th. 4. t. 9. f. 8. 10. Lambis obliquata Schiefſtretſige Sluͤgelſchnecke. 1 Zoll lang. Die aͤußere Lippe ausgebreitet, einmal ge- zackt, fein quergeſtreift; die Windungen hervorſtehend mit erhabenen ſchiefen Ribben; die untere mit brep Auerreipen Knoten. V. Sternberg. | | Phalium granulofum. Gekornte Besonrfihnerke. 1 Zoll lang. Gegittert mit kleinen Buckeln; zwey Quer⸗ reihen auf jeder Windung vorzuͤglich ſtark. V. Sternberg. Fyrula caucellata. Gegitterte Birnſchnecke. 5 — 6 Lin. lang. Gegittert; die untere Windung nicht ſehr bauchig, die obern ſtehen nicht ſehr hervor. V. Sternberg. P. reticulata. Netzfoͤrmige B. Z Zoll lang. Fein⸗ a gegittert; die untere Windung ſehr bauchig; die obern ſte⸗ hen etwas hervor. V. Sternberg. Neptune a recticauda. Geradſchwaͤnzige t Rertuns . ſchnecke. Die Windungen 12 Zoll lang. Der Schwanz gerade, bis öl lang Vie Schale dick mit feinen Quer⸗ N 25 fur. ; ute ſcharf amufüblen; ; or untere Binding nicht bo. bauchig. V. Sternberg. te N. coſtata. Geribbte ers * Zoll lang. Heel laufende Ribben; ſehr feine Querſtreifen; nn untere Windung; kurzer Schwanz. V. Sternberg. 0 ; N. coſtulata. Bleingeribbte N. Der dokn: aͤhnlich, aber ze, die untere e Bindung para. Be 0 men. i N. eingnlata, e een N. 2 Zoll ka Dicht⸗ W herablaufende Ribben; ‚entfernte 75 Wine Querlinien, braun. V. Sternberg. a: cochleata. Schraubenformige br. 1 golf lang. Alle Windungen find mit einer ſcharfen Platte quer umzo⸗ - h 1 der Schwanz 2 — 3 Lin. lang. V. Sternberg. a, N. plicata. Gefaltete N. 4 Zoll lang. Die un⸗ tere Windung ziemlich bauchig; die innere Lippe nach außen Be, an den obern Windungen syn gi niedrige Ribben. V. Sternberg. 1 VN. minima, leinſte N. 2 Lin. lang. i glatt; die Muͤndung ſehr lang und unten ſehr ſchmal; mit⸗ teimägiger Schwanz. V. er vr: N. exilis. Seine N 7 12 Lin. lang. Die un⸗ | tete e Windung ziemlich unc mit ſchiefen Ri bben; der Schwanz e V. Sternberg. K — ur « Nafari ia ede Jae | efermize Siſcreuſen⸗ 1 e 2 Lin. lang. Herabgehende, dichte, ziemlich ſtarke Leiſten; erhabene Querlinien. V. Sternberg. N. minute, Inc 3. 2 Lin. lang. Schiefher⸗ 0 abge⸗ 5. # . I 1 4. die Wee Windung eee V. 3 ng 4, 1 8 Purpura depr (Ja. Plattgedruͤckte een ſchnecke. 2 Zoll lang, 1 Zoll breit. Gedruͤckt . fernt ſtehenden, großen dane, aun Dichten feinen D ſtreifen. V. Sternberg. m Re P. albens, Weiße p. I Zoll a ichen her⸗ ablaufende Ribben, wechſelnde Leiſten, , feine Querlinien und einige ſtaͤrkere Querlinien. V. Sternberg. ö Gyrineum muricatum. Gezackte Kroͤtenſchnecke. 1 3. lang. Ziemlich platt, glatt, mit kurzen Stacheln, welche oft durch erhaben Ribben verbunden er en Sternberg. Bucriuum ſubundatum. Großes A Die Buccino undato auffallend ähnlich, doch ſind die ſchiefen Falten nicht ſo deutlich, und die innere Lippe ig über. V. Sternberg. ie B. ſubruberculatum. wenig si R. 33 lang. Die obern Windungen ſtehen wenig hervor und ha- ben ſchiefe Ribben; die untere iſt bauchig / gegittert, nach oben mit kleinen Hoͤckern an den Gietertteken A Sternberg. # 5 B resciſſum. VRR R. it 801 40 Die obern Windungen ſtehen wenig hervor, haben ſchiefe Rib⸗ ben; die untere iſt ziemlich bac und hat herablaufende feine Ritzen. V. Sternberg. e ee B. rransverfarum, Quergeſtreiftes K 23. lang. ö Die obern Windungen ſtehen wenig hervor, die untere iſt ; ſehr te und bat zarte Duerfireifen. ke 0 Per B. zurbiniformes auſelartiges Pr Sehe Walchs Steinr. t. 10. n. N links. In grauem Kalkſtein. 15 use Pleurotome ftrigilata. Geſtreifte Thurmſchnecke. 1 1301 lang. Langgeſtreckt, oben mit ſchiefen Ribben, un⸗ ten mit herablaufenden, feinen Streifen; zwischen den Windungen eine Rath. Von Sternberg. Ma Et a Pi. polita. Polirte Th. Der vorigen Ehr aͤhn⸗ lh / aber die untere Windung er die dre freier ab. Von Sternberg. 11 5 Locatbmer. 0 Adelobrauchea 11 5 Ah 1 3 * 3 } SR N fin granularus.. Gekornte nit: 1 Al, Raduls ſehr aͤhnlich. ©. Walchs Steinr. c. 10. n. 3. Leibnit, Protog. 1. 9. unten. 2 e Neuſudt im 9 veriſcheeen. 5 Eßpitouium kein ; Seingeftreifte PN benſchnecke Schroͤt. Verſt. e 4. t. 10. . Ba I grauem Kalkſtein. 5 e E. retuſum. Abgeſtumpfte Schr. dee be. tog. t. 9. f. v. In grauem Kalkſtein. W | Ä E. Fabrum. Scharfe Schr. 1 Zoll lang. Din, mit erhabenen ſcharfen Querlinien. Von Sternberg. | ‚Turbo. Epitonii. Schrauben Mondſchnecke. 2 Zoll lang. Die untere Windung viel größer als die fol⸗ genden; dieſe ſehr lang gezogen; jede mit einer ene | N Querlinie. In grauem Kalkſtein. 1. T. divulfus. Ausgezogene m. Leibnit. Protog. | 1.9. fret v. Büttner Zeichen und Zeugen der Suͤndfl. * e 110. In mant ehe: ER 1 “in 7 \ 5 * +. 3 . j f . N * — ] ö 1 | T. vulgotus. Gemeine m. bebe prot. 1 6. l. vill. In grauem Kalkſtein. f I. coſtatus. Gekielte M. Der vorigen ya un, | lich, nur mit einer erhabenen Querlinie. F T. ſulcatus. Gefurchte M. Ebenfalls T. we | tus ſehr ahnlich, nur mit einer flachen Querfurche. A In grauem Kalkſtein. Trochus tr ansverfatus, Gre Keäufel, | ſchnecke. Lange Hiſt. lep. fig. t. 37. f. 1. N Kalkſtein. 93 Tr. rectus. Gerade Kr. 1 Zoll lang. Die Win⸗ dungen kaum abgeſetzt, mit duͤnnen dene In Brauneiſenſtein. JT. faxoenfis. Sapoer R. Schröt. Verſt. En S. 505. .. 9. f. 16. RU Helix carinata, Gekielte Kandfchnecke,. 1 0 im Durchmeſſer. Flaches Gewinde; 3 —4 Windungen mit einer hervorſtehenden e Linie. In een Kalkſtein. H. derafa. Apetdihene . Der vorigen sche aͤhnlich, nur ſteht die Linie nicht ſo ſehr ee In grauem Kalkſtein. . H. convexa, Convexe L. 1 golf im Derbi © Etwas gewoͤlbtes Gewinde; vier etwas plattgedrückte Windungen. In grauem Kalk tei. e Dieſe drey Arten gehäten, zu den Cochliten der Schriftſteller. ä a | H. fuscata, Bräunlice 4. H. dene u Form aͤhnlich, aber kleiner, mit herablaufenden Streifen 111 N. * ze n RR NE K. — * * 7 a ee: vs, banken, on Sine! 0 kommt häufig vor. 3 Turr irella las Gegitterte cb. 3 Linien g lang, ſchief herabſteigende Ribben, mit erhabenen Linien quer durchzogen. Von der Inſel Rügen. Planorbis impreffa. Eingedruckte Ponbom ſchnecke. 1 Zoll im Durchmeſſer und darüber; 2 — 3ftarfe, kunde, auf beiden Seiten lief eingeorudte Bindungen, Sn grauem Kalkſtein. a PR Pl. gyrufa, Vielgewundene . 230 im Durch a meſſer; 4 — 5 runde, dichte Windungen. In . | Kalkſtein, in Spat verwandelt. Bulla friara, Geſtreifte Blaſenſchnecke. 42. | Linken lang, mit ſehr zarten dichten Querſtreifen. | B. ſtricta. Schmale Bl. 3 — 3 Linien lang. Langgezogen, ſchmal, oben vertiefte Windungen, mit fel nen Querſtreifen. Von Sternberg. B. Granum. Korn Bl 12 Linien lang und . Gerundet mit fein gekerbten Buerfiifen, SEN C. Muſcheln. RE 1 | el , x Wielſchalige. ar Mn; 1 Plolas oblignata, | Schiefgeſtreifte Pholade, A 1 1 oll lang, 45 Linien brett. Die beyden erhaltenen \ Schalen ſind glatt, durchaus mit dichtſtehenden, N | zarten Linien. In gelben Kalkſtennn Mal N weyſchalige . 8855 und darüber las, 2 — 3 Linien breit etwas „ | V ax | 9e * . Selen ‚anguflatus. a Schmale Rinnenmuſchel. . gebogen und geſtreift. Von Sternberg. Ir a N iſt unvollkommen. e I u Modiolus bee Gemeine nge. | Baier Or. nor. 4. 4. H. TA M. trausverſutus. Onergeheite 0. ae Sein. t. 19. n. 4. links. | Venus 82 ata. Geſcbnäbelte Venusmuſchel. 21 Zoll lang, 3 Linien breit. Die Spitzen ſtark gekrümmt, mit einem herzfoͤrmigen Eindruck auf der Hinterſpalte, glatt, aber nur ein Steinkern in Kalkſtein. i V. tuberculata. Hoͤckerige V. EB, Herrmann i im Naturf. St. 15, S. 40. t. 4% %S. V. Diplocardium, Doppelherz V. 3 einien lang, 4 Linien breit; ein herzförmiger Eindruck auf der Hinter⸗ ſpalte und ein groͤßerer aͤhnlicher auf der Vorderſpalte, in welcher die Raͤnder hervorſtehen; weiß, geſtreift. In Kalkſtein. 1 | V. Meocardium. Rleinherz V. Wie die vorige, aber nur mit einem kleinern, glatten, herzfoͤrmigen Ein⸗ druck auf der Hinterſpalte. In Kalkſtein. V plicatula. Saltige V. S. 7 0 zeigen u und Zeug. d. S. t. 27. f. 13. hte . V. minnta, Kleinſte V. 12 Linie 1 2 inien breit, fehr.conver, glatt, mit einem 1 Eit druck auf der Hinterſpalte. Von Sternberg. a EL 1 aſſiuis. Aehnliche Cy clad e. Der Goch . Na: ” er W man 110 kaum u anterſchede a — * 0 e * # 1 \ 5 C 8 72 \ So 00 Geräiem Yahfuteatimd Schw uögefarste “EN muſchel. Dem Card edali vollig ähnlich, nur etwas | kleiner breiter und ſchwaͤcher gefurcht. Von Sternberg. .li. Priolarum Seingeſtreifte Z. Der vorigen ahnt, aber nicht fo breit u und ſehr zart e a . Sternberg. - . mur Wbt Jartdornitzt 5. te 105 13 Linie breit, gefurcht und mit fehr karten Dornen be⸗ be Von Sternberg. 145 N pectinioider. Kanimfdemige 05 "Baier Or. 5 t. is f. 2. In grauem Kalkſtein. 2 anche Chamenartige H. Beier Or. t. 4. Walch Steinr. t. 19. n. l. links. a ae in 22 Macıra ‚Klidinseula, Ufer Trogmuſchel = a M. wie. zußerſt aͤhulich, nur kleiner. Von Sternberg. Iboordium Bucordites. Butardit Ochſenberz N muſtzel. Iſoe. Cor. ſehr ahnlich. Baier Or. . 4. 1 20. 22. 0 Stein, A 135 f. 1. 1 N 5 A = } ide: ; Obama rudi, Dicke Shane Longe a 6g. t 5 En I,2, | | J b 5 C5. Gryphites. Grppbiten chen, Mal. Wesſin. . 5» rk. Walch Steinr. r 1 excavata. e ee, Ch. le a. 8. 1 ae, 4 * B a vera aa Pectun⸗ kel. Dem P. Glycimeris nn. ee zarter. eee. ee eee een N 0 a e 19 | ee e enn Nen 1 N ** * Fa ER, u KR 5 N Ae J Naeh f N . N A ca en Yusgefknitteng Arche. ‚Bits {X Steinr. . 4. u. 3. oben in der Mia In Nana gal. ſtein; wie die beiden folgenden. W ere A. dilarata, Pr A. Der vorigen a an 5 Form aͤhnlich, aber charter, auch | in der Mine ae 1 kleiner. 1 A fübtilis, ER A untenchedet 10 von m vorigen durch die feinen Streifen. A. derafa, Abgeriebene A. Auffalend ahnuich der A. grauoſa, aber mit ene ae In gelbem Kalkſtein. e e * RE Difiites, Difelten Rammmuſchel. Walch Steinr. t. 13. n. 2. TA ” 1 e Oſtrea criſtatu. Kammartige Auſter. Mus, Tes- in, t. 6. f. 4. Aehnlich der O. Criſta galli. Hyfleroliehes prominulus. Starkzaͤhniger Hyſte, 1 rolit. Mus. Tesſin t. 5. f. 2. Die Gattung kommt Sel- 15 laria ſehr nahe; es find die beiden erhabenen, in einem Winkel zuſammenſtoßenden Linien des 5 1 welche die ausgezeichnete Form bilden. Ter ebrazula, Terebratel. Die ii e iR länger als die andere, an der Spitze meiſtens durchbohrt. Das Schloß der einen Schale hat zwey ſchief herabgehende | Zaͤhne, das andere eine Ya lange in 1 W 3 gende Leiſte. 1 Das Loch an der Spitze ſcheint zwar einen be, Garactet auczuwachen e aber in den verſteinerten Mu⸗ * 7 * in grauem oder Malen, e 5 0 * 8 4 1 Re N 1 5 1 1 5 k 21 a rel | ind die Grängen zwifchen. durchboheter und un yurchbohrter Schale zu ſchwer zu beſimmen. Ale And 1 r FUN 18 2 7 ey, AN 10 N Har eu, an n der ente burcbohrte. 1 a Gebogene T. Baier. Or. t. 5. f. 29. 5 600 zumida, Aufgeblaſene T. 11 Zoll 1 A ber, ſehr gewölbt „hinten ausgebogen. 9 J. gloleſu. Kuglichte T. Baier Or. t. 5. f. 27. 23. T. fübalara, Halbgefluͤgelte T. Zoll lang und breit, etwas gewoͤlbt, ziemlich geſchnaͤbelt, hinten am Rande zu beiden Seiten wenig ausgebogen. ö | 1 dimidiatg, Halbirte T. 1 Zoll lang und breit. Die Oberſchale gewölbt ziemlich geſchnaͤbelt „unten durch⸗ 5 ven der Umfang zugerundet, die Unterſchale ſehr flach. I oblonga. ene, . G. ee Rear Er 1, S. 202. 5 * 3 99 ˙1 15 A = b. Glatt 0 nicht eule zelne), nicht durcbehrte. 1. deplanata, platte T. 1 Zoll lang und breit. Rund, platt, ſcharf an den e ‚ zugerundet, ſtark geſchnaͤbelt. Kap! 14 5 vulgata, Gemeine x. 1 Zoll lang und breit. Rund, ziemlich platt, fi he rf an den Kanten, } zugerundet, | in der Mitte gewoͤlbt, wenig gefhnäbet. T, Globulus. Kugel T. à Zoll lang und breit. a Rund, conder, iugerundet, niemlich 1 fein g rgeſtreift. * N | * . | 98 r. »" 4 > fi 2 U . * g 2 N » 1 ’ / 9 KEN 4 7 1 } an * RE AN AN # due ? ; * r Br | WA „ 80 N NN — x x N 0 & v2 N . . 1 1 | 2% 3 “N \ N r Me i L ) ri ER - \ \ vs air T. ier. Eingebegene- T. Ming der von 5 | Ri 9 aber einmal ſtark eingebogen weniger ge ch IT. carinata. Gekielte T. 2 Zoll lang und“! . Die Oberflaͤche kielfoͤrmig gewoͤlbt, wenig geſchnaͤbelt die Unterfläche eingedrückt, folgt der Woͤlbung der Oberflache. T. oxyrbynebos.-. Spitz ſchnaͤbelichte T. 2 Zoll lang und breit. Die Oberſchale gewoͤlbt, etwas ausge⸗ bogen, mit einem ſehr langen an den Seiten abgeſtumpf⸗ | ten Schnabel; die e einher ebenfals rt ge⸗ ſchnaͤbelt. h eee b e Geſtteiſte ehe 0 T. longinseuln. Ovale T. Baier Or. t. 5. f. 12. Stark durchbohrt. ee TURN 7 IT. ſtriatella. Seingeſtreifte T. 2 Zoll lang und breit. Hinten breit, zugerundet, wenig ausgebogen, feingeftreift, Oberſchale platt, ziemlich serönäbel N hart RER Unterſchale gewoͤlbter. J 2 / T. flabellata. Faͤcher T. 2 Zoll lang und Se 1 Beide Schalen gleich convex, hinten gerundet, wenig aus gebogen mit ziemlich ſtarken, getheilten Streifen. Oberſchale ſtark geſchnaͤbelt, wenig durchbohrt. „ „ n T. hians. Offene T. d’Annone Act, helv, al t. 14. f. 4. 5. wenig durchbohrt. | nn reverfä. umgekehrte K. Schröter Aöbandl. f uͤber verſchied. Gegenſtaͤnde. Th. 2 2. % 3. f. 13. pr e durchbohrt. !! re N en N Fectunculus. pectuntel T. Lange, top. 68 1 1 t. 49. f. T. 2. Baier Or. t. 3. f. 7 — 10 55 N * * ; % „ e ah eee Se — * Ve Man, } } 23 « lil erke megariſce meßwuſcel. het, Zeichen und Zeug. t. 28. In grauem Kalkſtein. N. conceuer: icus. Concentriſche W. 3 Zoll lang, 2 Zoff breit, flach, mit entfernten, ſtarken 2 runzlichten, concentriſchen Streifen. In S andſtein. | Piuna dor ſato. Gekielte Steckmu ſchel. Wir 0 Wibben nur ein Vordertheil. Es iſt ſchiefgekielt, mit dich⸗ ten, ſchmalen, N unregelmäßig aalen 5 Streifen. . . Rn SW 5 1 p. Tentaculata, N en Hriotun. Geſtreifter meerzebn 5 Scr. Verſt. Th. 4. t. 3. . 5. V. Sternberg. \ . transverfarum,” Guergeſtreifter m. Dent 95 woe, ähnlich, aber glatt und mit Abfägen. 0 b. ache e. ‚Spindelförmiger m. 2 Soft lang, in der Mitte über eine Linie breit, an beiden Enden ſpitz \ zulaufend) ganz glatt. Von Sternberg. Vieleicht ei eine a | 10 beſondere Gattung. ö a... | Serpula Vermicnlites; Vermiculiten Wimishe A Lange Lap. fig. t. 50. f. 5 wi 8. "grandis. Große w. he l. e. 15 3. 8. gläberrima. Geglaͤttete w. Walch Sir, 5 > 7 n. 2. links oben. Von Nüͤgen. a . corrigato. Gerunzelte ⸗w. 23 Linien im Dunne, gebogen 1 g er en, kungen geruuzelt. „ . Neun per p. weſſr, 85 ö wie ein Solarium gewunden. ente e ö ctiv w. 12 ein. im Durch 1 . fi 5100 u 5. Wuͤr⸗ 758 ( 5 » 4 r REN 99 101 A 5 } 1 7 575 Nee 5 he S 1 | 2 13 15 0 ih BR NG | 1 i * 1 ö Y fe 5 8 * N — # x 1 1 ; * 5 | a 8 Buͤrm er. u K. ge rebine dere, | "Ekinns cir ciuatus. warziger 2 or Linn, ed. = Gmel. T.r. P. 6. p. 3174. 9 55 | 1 E coroualis. Bronenformiger S. 125 6. 1 1 8 P. 3177. N MEN E. corollaris. Bluͤtenfoͤrmiger S. E. hs 8. er | N NE Me } 925 Briſſus. Echinit. Der Mund unten in der Mitte, der After an der Seite. , Mh vulgaris, Gemeiner 25 Feen eruene Ei * 3182. | x Y depreſſus. . Plattgedrügkrer | E. ‚Eehinus 5 1 L. G. I. c. p. 318. | . Helmigel. Mund und After u unten gegen die Seiten. Zuſammengedruͤckt koniſch. C. ſcutatus. Geſchildeter . Echinus . ſeutstus. I. G. L. e. p. 3184. 3 00 | C. minor. Kleiner h. Eehinus minor. L. 6. 5 I. e. p. 3186. „ Spataugus Cor anguinum. Sshlangenberz era, tange. Echinus Cor ang. L. G. I. c. p. 3195, . Verſchiedene Stacheln von Seeigel S. Lauge pb. fig. t. 36. Schroͤt. Verst. Tü. ur, £.6, 8 t, 2, f, er Da B. Pflanzenthiere. Zoophyta, N Finden ſi ch aͤußerſt haͤuſig in dem gothländiſchen . Kalkſtein, und kommen als Trummer von demſelben Lt fs in sis nie vor. a e e i er „ * F Fluzis extenfa,. dense buten. 10 eau | a . Th. 3. t. 5. fi Lo aa 5 N Fobites inpreſus. engere fete e webt. wat Steinr. t. 24. n. 2. mittl. f 92 Hellulotus. 1 Kleinſtern nige w. Sehr kleine, flache, zerſtreute, Wenden Sierne, die Mache en EN fehen runzlicht. 14 | F. catenulatus, ee W. Füͤnfeckige; zu⸗ ſammenhaͤngende, flache, viefftralige,. 1 Linie weite Sterne, | mit nen eiue e, } wie am Ket⸗ 9 tenkorall. ch, excavarıs, vertiefte w. Eckige ; ufämmen- haͤngende, vertiefte, bis 2 Linien weite. vielſtralige Sterne. | F. eruflaceus, Geſchichtete w. Schalige Maſſe; eckige zerſtreute 7 abgeſonderte, de Adi e 0 | vielſtralige Sterne. 15 | a, Kadipore. Sinberförmig, oder RE wi 10 e Röhren, welche in Sterne auslaufen. | K. radians, Stralende R. Walch Naturf. St. 5. y S. 53. d' Argenbille Orhet. 23. A 10, Schrot. Verf. Th. 3. . 9. 1 \ | R. undulata. welen enge . Walch we a. 0. " S. 60, n. 14. Lange lap. fig. t. 20 | | | R, Relinlaris, Aleingeſtiente n. Seine, kaum 1 Al kinie weite, eckige, zusammenhängende Sterne. e an N Nin leger a, Diplopore. Zuſammeaſtehende, durch ü un in *. getheilte Rem, die fich auf der | Ober⸗ | nee te N 1152 e U 1 N x) 1 N. 80 | 4 y 177 > Ra 5 1 ' | 1 le \ . } 10 1 a N 73 RL 26 u 8 | 2 a * IT. vl 18 1 * Oberfläche in PR, Indteyn d Pe di a 4 * N! n Wunde 5 wg Röhren, welche ſich ohne Sterne ‚öffnen, N D. per ſorota. Durchſtochene OD. Kleine Sterne, In durchſtochene Zwiſchenraume. 1 0 ne Ne Porpita ceuer ſiga, Geſtralte bort. eg | Verſt. Th. 3. S. 506. t. 6. f. S. 9. | *. | P. centripeta, wendete v. Sch. a. 1 0. t. 9 f. 7. eig 2 Vaginipora, Scheidenkoralle. Geſtirute Nöh⸗ ren, welche in einer andern ebenfalls geſtirnten Röhre fe den. Inwendig mit Querwaͤnden. JV. Ananas. Ananas Sch. Volckmann sil, ſub· terr. f. 18. f. 5. Madrepora Ananas Linn, Gmeh, * p. 376. V. trunsara, Abgeſtump ſte Sch. Lin, Dem 15 acad, V. I. t. 4. f. To. 991675 Or a En. 5 Foſſtle Nöbrentoralte, Am. a gr ö h * wu ARE 077 Hi D 6 57 Eee 8 4 Anshopbglie Hippurit. bippuriten Nelkenko⸗ 5 ralle. Schroͤt. Verſt. Th. 3. t. 7. f. 6. aan A. rubereſa. Bnollige N. Walch. Ster. . 24. 1 36 unten. | 725 5 | 1 45 gr andis, Große N. Am. ac. 1 f. 2. A. Benz, Seigen N. Walch Steinr. t. 24 n. 50. | oben. ' | ; ' A Wode punetatus. puncurte Porenforlte, We Verſt. er Sit; H e * 179 m v2 uns 1. 35 5 1 7 585 N * Nn 195 ad : de Moe 7 Hr Pi 15 5 nn Eingedruckte p. 805 0 dice 8 ae „nahe ſtehende, vertiefte, Lin. weite Sterne. P. cinctus. Umguͤrtete P. Ziemlich dicke 9 breite Aeſte, fehr kleine, flache, n mit einem erhabene wan ungeßene, dicht ſtehende Sterne. 1 | Nor nuriculotus. Stachlichte p. Dünne, in. / ſtarke Aeſte, dichtſtehende, kleine Sterne mit eckig ige 1327 Rändern umgeben. 1 5 5 tener. Zarte P. Sehr dünne, kaum 1 Linie ; ſtarke Aeſte, ziemlich entfernte, außerſt kleine fache . 0 Die drey letzten Arten in Benerſtein. Millepora Mor chella, Morcheln auen Walch Steinr. t. 24. n. 3. b. oben rechts. \ Carpolites. Barpolit. Runde Maſſen mit zer⸗ ſtreuten ungeſtirnten Oeffnungen. Dieſe Körper, welche e man ſonſt fuͤr verſteinerte Früchte hielt, / find unſtreitig | Korallen; naͤhern ſich den Milleporen , fi nd aber nicht aͤſtig. Fe C. myr iſtica. muskaten R. Walch Stein e Ne 17 9 8. a . Durchſtochener K. Kleine Kügeln von 4—6 Lin. im Durchmeſſer in weißem lockern Kalkſtein, an einer Seite nn mit häufigen ir kann . Von Rügen. RR N I . in 5 7 Cel lepora 8 “ rönsise cue, | 0 er Verſt. Th. 3. . 6. f. | Car enularia Ha g fa, 1 Benenforat | Sau Berſt 8 3. Us. , eee 4 2 V. C i ' 1 * 4 f U . N } 26 1 . a! 7 x 7755 „ N 28 C. angularis.. ige, Sinftieſcheache De nungen, deren Ränder 1 wee * EN Gb pode. Wee 1 ie, 60 einfalhen, durch keine fremde Maſſe verbundene, dicht ſtehende Röhren, | mit ungeftirnten Oeffnungen, ohne Querwaͤnde. * G. parallela. Parallele G. Am. ac, t, 40 f. 3. G. fascicularie. Buͤſchelfoͤrmige G. Zarte, h 8 Lin. im Durchmeſſ er) gebogene Roͤhren. 1 Anzhipora, Blöthenpore. Aeſtige, eh ER Köhren, ohne Querwaͤnde mit ungeſtirnten Oeffnungen. A. pullulans, Sproßende Bl. Am. ac. . 4. f. 9 Pbragmipora, Phragmipore. Einfache, eckige, dichtſtehende, durch Querwaͤnde geteilte Köhren, mit un⸗ geen Oeffnungen | „ „ Fb. reziculara, Zetfsrmige Ph. Am. ac, t. 4. f. 21. Die Querwaͤnde ſtehen kaum 3 Linie von einander. PA, cellularis. Sellige Phr. Die Dusewände ſtehen 2 Linie von einander. f | Tubipora, . e e Einfache Röhren. ohne | Querwäͤnde durch eine unfoͤrmliche Maſſe verbunden, mit ungeſtirnten Oeffnungen. Siehe S. TG I. ir irregular 15, „Unvegelmäßige T. Am. ac, . 4. f. 24. e le, n ) he 2 I). I. reſtacea. Geſcbichtete T. Eine geschichtete Maſſe, durch welche von einander entfernte / Voerde dünne, 1 äußerlich Moses wen gehen. en „ 75 e Ene · „ 5 N Gchroͤt. Verſt. Th. 3. t. 3. f 1. 4 2. ziemlich vollſtaͤndigen Kopf, förhef den Gelenkſtein und 5 Enuerinur litioceus. Kilienattigee Enkrinit. Wir beſitzen — verſchiedene Arten von Enkkinitenſtielen oder Raͤderſteinen, wozu auch ohne Zweifel die Schraubenſteine gehoͤren. Ueber ur die e . ee in Bar) 9 8 Vol. + p- 269, een e Holz in Hornſtein verwandelt ſogenaunter Holzſtein von verſchiedenen Barben, aus dem ee und aus — Schleſten. — Holz in Sandſein verſteinert ſo je in Then. Von den Steinkohlen ſ. d. folgenden Abtheilungen, ebenfalls von bituminoͤſem Holz. Wahres bituminoͤſes Holz beſitzen wir unter den Verſteinerungen von ee f berg in kleinen Stüden. „ Abdrücke von Baumblaͤttern ie ena Geſch. der Verſt. e Abdruͤcke von Gtasblättern. Abdrücke san planen aus der Samut der Naja⸗ 2) Hippuris —— | ihnlich 7 N Scghlortheins dlora d der 8 t. T. Ey Abdrücke von Farrukraͤutern Polypodium. oder Pte- ris ahnlich: 1) Schlotth. t. 7. f. 11; 2) Schlotth. t. 8. f. 45 3) Schlotth t. 5. f. 83 4) Schlotth. t. 11. f. 22. 50 | |. t. 2. f. 25. volkm. Siles. ſubt. 1. 43. f. \ 92 8 Gewächſe 5 „ \ 7 * . 1 ; Ur n x ORT * 05 Sil, dubt. t. 77 0 * ae 1. e Mr e 81. 9 \ Be . f * 1 0 f 5 ar e oben von Sofjarten in eee, einigen Fr ö * o { f m N 5 N . 5 ae Kofosnüffe u. dgl. beſitz i wir daraus aus keine Natura⸗ k | 605 1 4 N 105 3. ri t . EN 19 6 Uri e al | N lien von Bedeutung. 5 15 BHO DREI een ene 4 N , 135 2 \ 1 15 . u * 8 . 7 n een ER, i 55 n 11 SER 128 f Yo 1 1 f U 5 1 a N j N ' ER | k 8 0 f | 66 4 N 180K uo 6 12 N. * een een RR N „ Pr N Wen a ( 5 | er 1 je 9 25 Nane 1 1 * Wim N 5 7% nan WN l ä | N Ren 4 e e 5 . 181 4 m g . el . , | er 9 N 1 2 70 EN 1 * , 0 „ y 37 . et 0 1 1 N f 1 112 ** Kr 2 | der f ; Ä | Raturalien - Sammlung. VVV unioerſität zu Roſtock. e * N 8 * Fünfte Abt heil un g. Von D. 5. 3 eint, | grofefr det Naturgeschichte, Chemie und Botanik und verfhichenet 795 Gelehrten: ROHR Mitgliede. 1 | en Sure 1 empfiehlt derſelbe als jetziger Rector der Univerfität 17 0 die wuͤrdige Feyer des Hſterfeſtes Roſtock den 17ten April 1808. Gedruckt bey Adlers Erben. . U { \ \ Y U G WII 0 a N 7 14 — 0 4 \ 5 2 A, 10 Ejus vestigia per are oinn minimis, ut fere wi Bayer Ta pi inextricabilis Perfectio! N Ki Inn: * I „ 77 . 49 u gan een a 0 80 tanie unterm Sir et un J. FR N 5 BE J F 2 N A 4 u creata rerum „ in quibus 4, N Eur ac } 2 * 75 5 rant RR: ee 4 5 12 LE * * * Nen *. N wre ren ar ’ 7 19 / 99 * 1 . 131 * * N 7 & N 1 * x ** * N i FAN * * 1 K N 2 Y NN Mur: 4 4 3 0 19 15 e El Ben un a e en an, m Busse nen eee vor mh we en * N Big eo: m Nana oe | 58 ) NN U tg gt 152001 ing ER 4 EN * * a ro er | 4% 217% uber ins, ieh RT. . 0 Inn ars: ale u ar | ee N *. bündig er eee eee Mi in 1 Jahre, 1803 von dem Herrn Berg grath Gieſeke eke, = einem ai ſehr gefchisften Mineralogen gekauft worden, welcher ſich ett auf einer mineralogifchen Neiße in Grönland befindet, Dieſe San mmlung war ſehr vollſtändig; es feblten Ka ſehr wenige der damals bekannten Arten. Er lie ferte uns dazu im Jahre 1805 einen Nachtrag welchen er auf ſeiner Reiſe durch Schweden und Norwegen geſammelt =: batte. Da nun auf dieſe Art ein vortseflicher Grund ge. 735 legt war, ſo tand ich nicht weiter an enten un- 75 anſehnſi Br einem öffentlichen Inſtitut aufzu- und die beſten Stucke derſelben mit dem Mußeum 2 init Ich erwaͤhne dieſes Umſtandes nur, um eee Männer, zu ermuntern, die Lücken un ſerer Sammlung, welche wir fo gemeinnuͤtzig als moͤglich Pr a auf eine aͤhnliche Art auszufüllen. Mit nel en, daß dieſes ſchon hin und wies 05 eben. it *) und ich werde es wit ur Berbundlihe i u, die Namen dnenigen / welche uns Behtrüg e: chen, eee, ung Ni 0 Knee: . 7 e ee eee m: ‘don 5500 Was 7 "a Herr ER at uns ii bereue | of de durch England m 1 25 e 17 iſt Werners ältere Methode von den deutſchen, nordifchen i und engliſchen Gelehrten faſt allgemein angenommen wor⸗ | den; die Franzoſen befolgen mehr Hany’ 8 Methode, f welche doch von der Wernerſchen nur in einigen S Stückes abweicht. Ich habe eine neue Klaffification verſüch welche ich Her z zur N e Nur mit einig gewöhnlichen Eintheilung Able bin. D Erden ö und Steine, welche keine Saͤuren enthalten, habe ich, nach Hauy, von den geſaͤuerten getrennt; in jenen ver tritt die Kieſelerde gleichſam die Stelle der Saͤure. Mi dieſen geſaͤuerten Erd⸗ und Steinarten verbinde ich auch diejenigen, welche man zu den Salzen rechnete, da der Character der leichtern oder ſchwerern Auflͤͤßlichkeit in Waſſer nicht allein bloß willkuͤrlich angenommen, ſondern auch ſchwer durch genaue Grenzen zu beſtimmen it. 3 den Salzen zähle ich bloß die Alkalien und ihre Verbin⸗ dungen mit den Säuren. Ein Mineral gehört noch zu den | Klaſſen der Erd: und Steinarten, fo lange die — ler Erdarten zuſammengenommen die Menge der Metal⸗ loryde; der Salze oder Iuſammabillen übertrifft, und dieſe letztern ſind dann nur als zufällige Beſtandtheile an⸗ zuſehen, welche auf die Ordnungen keinen Einfluß haben. Daher wurde der Chlorit mit Unrecht zu den Metallen ge⸗ rechnet. Die Ordnungen der Erd⸗ und Steinarten pflegte man entweder nach dem vorwaltenden oder nach dem cha⸗ kracteriſirenden Beſtandtheile zu beſtimmen. Bef . die erſte Regel / fo u man nicht, ie en, | eee aan ats Zhonerde en atfaften „ Bett man ’ ati art f Ste ein en neh von denen Re ße ve nen nun an 8 3 Es m u. 1 ngeſe den gerennt EN 00 een Ueberbfeisfet‘ orga⸗ | 0 Steer r zuſammengeſtell ‚Sie würden zu der vo⸗ Abtheilun eee wenn man auf die 0 organiſchen ſie entſtanden end und nicht, wie | Alten lit, woran hier geſchieht / auf die Wenimberunigen „ e fe unter 15 nnn haben. en 234° Bub Bey der Beſtimmung der Gattungen babe ich ber V n vor dem Löthrohre gefehen, als ee eee 0 den Innern; Mi ; P A N . „ F u. y * * FE OR» a WER 1 . RN 23 Bi 3 | Se! 145 > ame Blaſſe. 5 ae Steinarten. wi Sie beſtehen aus einer oder mehrern Erdarten, obne Säuren, und enthalten faft alle Kieſelerde. .:. Ordnung. Rieſelartige Steine. 18 Beſtehen faſt ganz aug Ri eſelerde; der frame En aan nicht über fünf in Hunde 3 rn | Di aeg in Amethyſ / n un : i 1 17 N han — 0 Bu 65 * N. f | 105 k N ; 4 4 * „ ** SKY RE W K eine andere mene Kor 10 cen aun Sp ittriger bus „seen ſich u ee Bruch, die groͤßere Undurchſichtigkeit und geringern Glanz von dem figenen, Wir haben ihn weißer Farbe aus Mecklenburg, grauweiß von Sala; ſtrahlig ausgefreſſen; Keiſchroth won e n Finnland. | Muſchliger Quarz. nn) Derber. ) Weiß und durchſcheinend aus Mecklenburg; aus Schweden; mit goldgelbem und ſilberweißem Glimmer von Madrid. Weiß und durchſichtig aus Ungarn; abgerundet von Em⸗ merſtaͤdt bey Helmſtaͤdt. b) Blan aus Mecklenburg; von Helleſtad. ) Roth, roſenroth von Cowid in der Serra d. Gerez in Portugal; von Torro in pen fleiſchroth aus Mecklenburg; aus Groͤnland. d) iol⸗ blau, Amethyſt, von Kunnersdorf. e) Geüulich aus dem Erzgebirge. 15 e j‘ Bm e 5 Baikal. e eee | 8 2) Kryſtalliſirt abo w ft de man ehe nur die Zuſpitzungsflaͤchen und der Kryſtall ſcheint pyra⸗ | midaliſch. a) Weiß, vom Harz; ſchoͤn durchſichtig von Briſtol; ausgefreſſen vom Harz; in Feuerſtein aus Meg lenburg. b) Angelaufen, von Freyberg; in einer K gel von Mandelſtein. e) Violblau, ſogenannter | Amethyſt r Een Abaͤnder unge „= überzogen wir Karneol. 1 — e ana aß a 3) ie‘ satssarih nachts pi ; das 3 prisma deutlich zu fehen iſt. ) Weiß / durchf e in maonhſalttgen Abänderung „ aus der „ I 2 e , Be” Ki Feen 255 4 L 4 0 { . 7 8 1 0 ö fee 1. w. wa dene. Chlor vom l Seh bn rahlſtein aus de Shale von Ehamount: u mit ie fieinen Granncteofaten ans der Schweiß ‘ bende und ewt 3. Nauchtopas und Morion aus Sibirien. re een aas * 9) Kryſtalliſirt vollſtandig verſchiedene Ab⸗ eee eee, und am hen. ® Ber ie, it teiſenſtei om Baan n mit m En mare Per att rd RR Santiago Quarz, kr kroſtaliſttt oh Sana | ne in n Gpns. OR deuten Vir im eee m Loͤthrohr f „2 m L — mit Band) ee un⸗ 5 ſcheinen mir eine dee ma dert be⸗ amen. i eee eee e v0 n one Bafriger Quarz, Hehe aus s Sachen; er mit violblauem kryſtaliſiten Quarz; mit Wende A Dieſer wird vor dem Loͤthrohre truͤbe. EST Rt 1 Praſem Guarz von Breitenbrunn in Safer. | Roͤrniger Auarz. Ich rechne hieher den fefien wen wo die Quarztörner au einander liegen oh 4 durch ein fremdes 8 Mineral berküttet zu ſeyn, bie dieſes det eden Weniaßens verdient er eben ſo gut hier enkquarz. Gelb vom Dransberge tauſchoͤrl gehalten. b) Nele * I be Göttingen; bean nö bandirt aus Grönland" 8 aua e, e * * * IK N N N IM | Rier ie — „ 3 Kur N . 7 9 N 1 g * 0 N / ; 2 f e efetrinten, * | Ga aus Bauen! „ ſ. Sch 49 U neee nackünee 3 a0 2 dans . 0 2 Sounade a. Dt nn, | Opal. Edler opel! in den 9 Nut ittergeſ Ezerveniga in Ungarn! an Gemeiner Opal, weiß von ofen; wage; n aus Sachſen; braun von Czerveni | Halb Opal, weiß von Ko Frankfurt am M.; hr e n auf Chat 5 Steinheim. 25 ! neh } tofemdig mit gemeinem Opal; braun von Telkobanya; braun, fettglänzend von Ey Jasp Opal. Schwatz „ RN aͤußerlich und in⸗ wendig fettglaͤnzend, groß und flachmuſchlich im Bruch, an den Kanten wenig Keen ya ah fordbe, leicht weiß da der Path Opal ſeine Sense ee Beh, fi Caſtilien, gemengt mit gemeinem Opal. 17540 te Leber Opal, von Menitmontane 5 a 1 Pras Opal, von Koſemuͤtz, 1 3 eee, Erlang. 1805. ©. 63. een Ebner Cor. om 5 wie in Der Botanik durch einen Boy ö den, daher habe ich den Rn er n Ebner ee. re * h | 1 g on. Gemeiner Ch. aus Island: t, N 5 iſt er haͤrter als Halb Opal. Von menen in Neu | ſtein von Lichtenberg im e, ener ar age % Be e an se Karneol Chalcedon von e vum; ef auf Dan and: den Erpgebirgei See Ungeſchliffene von Oberstein; ang 40 wine don mannichfaltigen Meinungen. | IR; lc Don: (Plasma „ 76 Ga 30 1 - 2 gacelen chaleedon guf F eher Jae n eee nenen Keureſtein aus a Kreidebergen bey Olkutſch in Pohlen mit Dendriten; aus Groͤnland mit Koralliten; von der Inſel Moͤen; knollig aus Groͤnland; gelblich grauer in Karneol uͤberge⸗ nd far aus Mecklenburg ; ſteiſchrother in Cacholon {über 1 n eee ie glaͤnzend und faft koͤrnig eben, daher; ausgehoͤhlter aus Oſterbottn; durchloͤcher er aus Mecklenburg; in Kugeln inwendig getropft mit Quarzkry⸗ ſtallen aus Mecklenburg; in Kugeln, welche Sand ent⸗ halten, der in einigen loſe iſt und klappert; in Kugeln, | welche Chalcedon enthalten, ebendaher; i in Kugeln, welche in Cacholon liegen und ſelbſt Cacholon enthalten von Kimito i in Finnland; in linſenfoͤrmigen Afterkryſtallen von Wolf ee Maßen mice in Sachſen. W e Orientaliſches K. geſchliſfen. N unge Bapenange Ein Stuͤck von dieſem . 4 1 35 — ra 4 Mecklenburg; in Opal uͤber⸗ — Herrn en Bruͤckman 7 b | 2 — | Es iſt von gr aulich weißer Farbe) del, dagen mch Hg bon Fettglanz, inwendig weniger glänzend im im kin | bruch dichtblaͤttrig ins faſrige Pe im Due blaͤttrig ins. ſplittrige uͤbergehend, durchſcheinend in ei 5 nen Stuͤcken, hart, doch weniger als Quarz, ſproͤde und ſchwer zerſprengbar. So. Gew. 9731. Vor dem Löthrohre bleibt es unverandert. Auf den Abloſungen Me man Abe Aae ee > ! legs Ordnung. Thonartige Steine. * ? RAR aus Thonerde; die fremden de | 1 tondtheile machen nicht uͤber Zehn in Hundert aus Rorund, Andes n von Pernetty bey mne eile ett eh. eee ene e Spinell. Rother 3 kryſtalliſirt, in abge⸗ rundeten Stuͤcken und oeſchliſſen. Nach en Ana⸗ lyſe gehoͤrt er hiehenr. Ui Zeylanit Spinell. — aus ae) PER Sapphir. Muſchliger S. blau und weiß, am irt, abgerundet und flag Zeplan. . he Bed 135 Ord dnung. Rieſel⸗ Thonartige,, ar Steine. nee Wagen, mei 3 aus Kiefel-und *. asc (vor dem Loͤthrohre.) 9070 Smaragd. e a ee . auge aus peru. 190 0 * 70 n / 12955 M 7 1 vi; * 48 % 5 0 \ 15 a 74 N 1 Ta Seſt 1 | Sete ee aus Sibi n. Einzelne Kroſtalen /f ner in neiſenſtei und in a ee Beingelb e einen | u Set det a | 1s Braſilien. ee Nor 98 1 tan 3 lige St. von alen 5 1 1 en 9 etr ofter 6. auf n Baſalt N i 95 14 eee e n ui Ange N om Aegean, orbit a. kryſtal rt aus Italien, vom mibeibwed bene e | in Lat ee 11101 en — 126 * 1 * "Par Diſthene (Cpanit). Blättrige d D. a) Blau 5 de Ar Gotthardsberge; | 59. Gruͤn in em Gemenge | von Glimmer nd Alm. n. indin aus Sibirien. Die Krpſtalle ni | . e eigen, die Farbe iſt ere ee ie Stängliger D. vom St. Gotthards dsberge. Ich 0 habe dieſes Stuͤck vom Herrn Leibmed. Brückmann erhal⸗ 1 ten. Es gleicht dem Grammatik außerordentlich, ſchmilzt aber durchaus nicht vor dem Loͤthrohre. Es iſt hellweiß / derb, aͤußerlich und inwendig glaͤnzend von Glasglanz, unordentlich ſcrahlig im Bruch, in duͤunen Stuͤcken dnnmblctar halbhart, ſproͤde, leicht kerſpreusbar. | 5p. Gew. = 3,490. Die Bergart iſt Quarz- en De | olit. Grat aeg St. me 0 Jotth rds berge. WA Nine N e 05 | 2 ar MR ie REN gar Aa- 85 ar “u x 12 7 * Ra N? n . * partie abe ee kryſtalliſirt von Kreuzenberg, Eibenſtocker Revi Lazulit. Laſurartiger 4 1 vi | ö ö — \ y 2 ER m ; r * x 14 Mn“ B : Kr „AR, + J PUR U 3 „ e we 0 Seit in Styarmark, ı mn nn * $ DR % ; 1 * Ms d N ‘ > h 11 5 Heliotrop. muſchliger 82 gefleckt und ein⸗ farbig, roh und geſchliffen. Der Heliotrop rennt ſic bald weiß, Jaspis nnd Hornſtein nicht ſo fd Hornſtein. Gemeiner H. weiß aus Sachſen; fleiſchroth aus Koſemuͤtz; perlgrau; grau und braun | Ochſenberge bey Dransfeld; grau mit rothem Feldſpat von Exterſtein im Lippiſchen (Hornſtein Porphyr); afterkry⸗ ſtalliſtrt in Tafeln von Adam Heber zu Schneeberg; af terkryſtalliſirt in Blattchen ebendaher; getropft mit glaſt⸗ gem Feldſpat aus Sachſen. Splittriger Hornſtein und muſchliger ſind außer dem Bruch nicht verſchieden / und durch den Bruch ebenfalls nur auf eine nicht ſcharf bezeich⸗ nete Weiſe. Ich habe n niche zwey Arten daraus ma chen wollen. % es Jaspis. Egyptiſcher 3. sen as gefchliffen. | a ee 10 | Band Jaspis von Semanein in Sula; vom u Harz. 1 8 . Porcellan Jaspis von Karlsbad in einne, von Almerode in Heſſen e rg Setter Jaspis aus Sibirien. WI, a Magerer Jaspis. Dieſe — feinen 55 mir characteriſtiſcher als gemeiner und erdiger J. Der letztere mit Quarz u. dgl. gemengt, macht den Ack at Jade vis, woraus man wohl keine beſondere Art machen kann. Eiſenkieſel. Gemeiner E. gelb, derb und „ um! 2 1 2 1 — 70 16 1 5 Ey y 71 Mi, e ie 18 er von Lat band botte in u. 3ermeland, terſcheidet ſich dadurch von dense, . er e hwarz 75 brennt. . L. wu OHR u “a! at. j 27 e „ e —— ſch teten PER b. era pisc Bew ER. wol ene 2 aus? woas 1 Jasp. 19 eopfe vo. Schu 1eeberg g; aus O 1 ie „ e rip. * Tr. vom eee 2 porzellanerde. Edle P. von der Aue u 1 5 Schneeberg en ane e i vom nen 05 5 —— St. vom Fe | m Stout: m Sachſen. Da ich die doe Wunderere nn hieher rechne, ſo ſcheint die ' in ioo ches und enen ( steinn . . e 4 . N k NEN 4 Der ya a, N e Kaen d 1. Oh 15 Nen 14 905 W er 3 u 30. 5 Eu a N 65 on agetmate lit Do a r 2. wo und ge „ | (one as en, ti sig Waren Schmelzbare (vor dem Lbthrohre). | walkerde. Gemeine W. von Reiven in Oeſterreich; von Wonſiede — von Dietrichshagen bey e. AN R a eiten * * r 1 é 2 Bi 1 Wenn 7 Gen meiner . ern enannte „ M Der — un 4 im Bayreuthiſchen; von Par⸗ IR _ Hwesheimitgen; mann 165 But in eu im «ah 5 | | Ante te Eden N halt REN usmictert | ſenthon unterſcheidet ſich von dem Törferrhon dung das ſchwarze Glas, welches er im Schmelzen giebt. Bol. Ziſchender Bol. von Sxriegan oſe in Trapp Baſalt eingewachſen. Der muſchlige Bruch, Zerfallen mit Ziſchen im Waſſer, das — euren 5 Loͤthrohre und Schmelzen zu einem ſchwarzen Glaſe un⸗ terſcheiden ihn von deen Gattungen. , Wundererde. Saͤchſiſche w. sen Plant in Sachſen, auch polirt. Die: Wundererde hat nicht die feinſchuppigen Theile des aͤchten Steinmarks und faͤllt da⸗ her vor dem Loͤthrohre nicht ſchuppig aus einar g. font „doch fehiwer zu einem * Email. Toôpferthon. weißer T (Pfeienthon, 88 Thon) aus Holland: von Demi aan | aus dem Hildesheimiſchen; bon Schoͤningen im Amt Ußn lar, Gefaͤrbter T. Bunter aus Sachſen; (firelag) aus England, vom Herrn Licent. Nemnich; graner | aus Siebenbuͤrgen, welcher blaſige Gefäße: giebt; grauer — | figurirter, ſalzhaltiger von Skarpaäs in Weſigothland. | Der Toͤpferthon ſchmilzt, doch ſchwer, zu einem weißen va Email. der gefärbte brennt ſich vorher weiß Thonſtein. Gemeiner Th. (Verhaͤrteter Thon) Sl blen von Zwickau; von Bilin in Satan weißgefleke, von Chemnitz; gruͤn vom Harz. Der Tl ſich weiß und fließt zu einem * Email, 0 . Schieferthon. Typoliten S h. von in Boͤhmen mit enen eee . 7 1 a: 4 11 7 1 N 5 een e. j mit neun von Ilmenau. ac 8 aa 8 1 Ge, Men 4 N e FAR Mi, 7 % „ 1 ehe 12 FD 1 5 15 I } 1 * 125 9 99 1 5 a 1 Ta, f 9 9 *. ni 4 x Wa 5 art . . 3 e Fe rant — 260 lm öde. Er it roth ö und ohne gweifel von einem Erdbrande dieſe Fe ebe e . - 95 eirdien ane eigene 1 Br. are zu duden b nt Min nk end 15 a & Eisberge. etben , Brandfhieer, Koh⸗ | lenſ chiefer) von Riechelsdorf. Aller S Schechen n er ein Wees Glas. güde , FZJeichenſchiefer. Abfarbender 8. feiner hr dus Alt Caſtilien; grober alaunhaltiger von in aan 165 des gezere nicht — er in enen. ö vei es Glas. n 0 EN. | Che nſchie fer. Gemeiner Th. ea dem. nente, gelblich grauer vom Harz; rothbrauner | Schwarzenberge am Harz; ſchwarzer mit Schwefel⸗ kes aus 1 bern pe aus Ungarn; d 5 | nzender, alaunhaltiger von Andrarum. Der Aaungehalt . von einem jufätigen Antheile von Schwefelkies her, i ich ſehe alſo keinen Grund eine beſondere Gattung daraus zu machen. Der Brandſchiefer iſt von Erdharz vollig durchdrungen und verdient in dieſer Ruͤck⸗ ſicht doch wenigſtens eine eee Art des es Schufathons zu bilden. n Re een 0 le wesſchiefer. G Au w. von Re | min Bahreuthiſchen. Gelber W. ebendaher. Der Wetz⸗ ſchieſer ſuießt viel ſchwerer zu einem weißen Sunk ane u EN Be e „ Ba falt. dichter 3. ese hoben bbc umd. | | Henförmig; von Bilin; von eren von e n * f am am W. innig mit Hornbiende seen € (Trapp ru von Göttingen ſchiefrig und als Trapperunf ein; 1 * e | RA RE NR 3 BR Be a RR LER. N 0 „ 4 „ hs 1 — N „ a \ N 9 + 4 A GN 135 a 05 f a , 1 0 ** a 8 a » \ g a — N x * x } ) — N * f 5 25 1 ” 7 ** * 5 14 | — | a , 9 BEST REN * 8 0 | : a * N ö 2 Bramburg bey Adelepſen; als Geſchiebe in N ck ende · ; aus Finnland; aus Ban von Monte cavo von ane um Göttingen ; er Heffen vom Siebe ene, PB — mit Fi Kalkſpat; aus Mecklenburg als Geſchiebe, auch mit Quarz und Kalkſpat; von Bilin kuglig und ſchiefrig! aus Island er \ mit Quarz und Chalcedon; von Liſſabon mit Speckſtein. Grauer Trapp innig gemengt mit Quarz von 9 ehberg am Harz, Kieſelſchieferfels genannt. Die Grundlage iſt kein Kieſelſchiefer, da ſie zu einer ſchwarzen Salach Her dem Loͤthrohre ſchmilzt. | | Rother Trapp mit eingemengtem art ram Porphyr) von Ilfeld. ch Erdiger Baſalt, fogenannter beritterter dale . von Goͤttingen; aus Island. Treaß. Vulkaniſcher Tr. von der vis re auf dem Wege nach Albano; von Pozznoli. Cava. Köcherige Cava vom Vesuv; dict | ebendaher. Da die Oryetagnoſie nicht auf dem Urſprung 1 der Mineralien zuruͤckgeht, ſo ſehe ich nicht ein warum 8 | man erdigen Baſalt, Traß und Lava ausſchließen wollte. . Pechſtein. Gemeiner P. grau mit Kohlen⸗ 1 benni von Zwickau im Meißniſchen; hyazintroth und | durchſcheinend; gruͤner; rother von Telkobaı Ri e NN ran dann un Ba 0 * 4 Bi 1 ra 1 0 * e . WR N und eidenglanz vie aus. nale „ n das. 6 { * ebfetefen ge neige K. von Wenn, e Seanfchiefer (Gbr von Lerbach am Harz. 7417 17 N. Wu A l ni bene Chlorit, vom Greiner 10 Thot; mit ie 3 Stockwerke; abe ö E 151 bh Ri Lal. ' e . 99 —— — ee 0 797 h W N ' 1 En 1 * 1 FERN? ACH RR. TI nee u 911 1429 el, / 1 7 ws. _ vor 3 7 5 ; 8 ö “ 4 = a 2 7 1} er 2 rn 8 . N 14 | 1 „ \ a 1 > 1 . e * f * 1 X * 128 Ju 5 r B. aus dau. & e BE im ne von A, i ‚Gömeinen Cbl. bedauern von Aedelfors; als Sone aus Weck. . Colerte — Chl. vom alten Morgen⸗ | ) Fi oberg; mit men und ng e von 2 ige Sk. som bug nr. 5 * Kr | . 8 Slim: * im ee 55 . e, | 1 Der reine Elimmer fe vor r dem Löthre hre zu ein m weißen Glaſee. N 1 in aten, 270 SGefaͤrbter Glimme / dunkelbrauner aus Ruß⸗ land; aus Mecklenburg; meſſinggelber von Schneeberg in Sachſen; gelblich grauer, in anſehnlichen Blaͤttchen, aͤuſ⸗ ſerſt leicht fluͤſſig, aus Sachſen. 10 * Kiines Pinit. Glimmerartiger P. kryſtalliſtrt im Granit von Pini nen 055 Aue bey S en Norwegen. ee eee | cbiaſto lit. engen 6h. Penn ben Serre de Marzo in Portugal; von Gefrees am Fichtelberge Die Kryſtalle des letztern ſind viel ſchwaͤcher als des erſtern. Skapolit. Glimmerartiger St. Hellweiß, auf den Abloͤſungen oft braun von Eiſenxyd; derb, aͤuſ⸗ ſerlich und innerlich ſtarkglaͤnzend von Fettglanz, im Laͤn⸗ genbruche blaͤttrig, von doppeltem ſchiefwinklichtem Durchgange, im Querbruche ſplittrig e, m einem dritten ſchiefwinklichten Durchgange, BE laufend N lich, an den Kanten durchſcheinend, h halbhart, dem he ten ſich naͤhernd, ziemlich ſchwer zerſpren Barb grufva zu Arendal. Graulich weiß, dem serial : doch weniger glänzend‘ und mit Anlage zum dannen 4 chen, ebendaher. Kryſtalliſirt in ſtarken vierſeiti faſt geradewinklichten Prismen mit ‘verbri chene Enden e ver Gruppe, die mit Bleyglanz durchzogen iſt / von unbe⸗ 1680 8 Fundorte. ‚Stans Gt n feinen d 1 We | une: Sete deen Obere —— 0 „ 1 1 Hornblende, von eee Siemſſen Alen Saal hm bald yo as em: Lan. wie Andrada richtig bemerkt 9 tart 1 er eee gehört ohne g ei | | it 1 1 lde Be ine enn, . e. Muſchliger Ph. Ich . dieſes moe unter dem Namen eee Crus 80g. 2 1. S. * enge a unte 481 nd 6 | 2 ir Loͤt hrohre wie mit einem un⸗ Email überzogen wird, aber nicht n „ en Schach u ne d. Aus Brafiien. A. . Ae e . if an yſt tau. rt vom m Bath eco * a Kor seat, in Hornſtin vom m Ya bo . du . . 4 85 N 1 ur 0 . dle A, 1 e Dich 0 a 4 N 1 11 Er Dichten, Selpfpat (Po fido auch) enn in n FIRE aus Italien. 3 e ee e Har rer Seldſpat. Fleiſ roth oder rr röthlic am yeif derb, matt oder ſchimmernd, uneben und foltern im Bruch, an den Kanten durchſcheinend, ſehr hart. Er unterſcheidet ſich durch ſeine gr 172 Härte und durch feine Strengfluͤſſigkeit. Er kommt in einem Gemenge mit Speckſtein und Talk bey Toledo und am Tajo als Ge. ſchiebe vor. Er iſt Werners Andaluſit nahe verwandt. f Gemeiner Seldſpat, weiß, fleiſchroth und g ruͤn⸗ lich weiß, aus Mecklenburg; weiß von Karlsbad; roͤthlich von Baveno; weiß aus Sibirien; weiß von Ytterby; von Grefvinnen, Weſtra Langs, Arendal; roth mit Talk von Kilgrufba Norberg; grau mit Schwefelkies von Helleſtad; a von Neskil, Arendal; ſchwarz von beſonderer Art, ſehr hart, hin und wieder langſtrahlig aus Groͤnland; gruͤn (Amazonenſtein) aus Amerika; kryſtalliſirt vom Pini Stol⸗ len zu Aue bey Schneeberg; verwitternd ebendaher. Horniger Seldſpat. Vielleicht eine beſondere Gat⸗ tung. Olivengruͤn und ſchwaͤrzlichgruͤn, derb, einge⸗ ſprengt und kryſtalliſirt in vierſeitigen Prismen, doch ſind die Kryſtallen in unſerm Exemplar verbrochen; blaͤttrig von doppeltem etwas ſchiefem Durchgange; im Querbruch ſplittrig, wenig glänzend von Fettglanz, durchſcheinend, hart, nicht ſonderlich ſchwer. Schmilzt zu einem weißen Glaſe. In gemeine, Feldſpat von Helleſtad, Soͤdra⸗ rufen. | bi ee 5 60 Schaumender Seldſpat. Blaß roſenroth, derb, glänzend von Glasglanz; im n, stäcmig von iger N e dop- ; 1 1 nen ige! hart. Vor den em Loͤthroh nen nel mit artem Huffepdu dra Grufva. „ Mit an, ner Ei, ein andere Köchiger b e ER | yon Heffi t ſchwer zu einem weißen Emai all. * Kater Prof. Eckeberg entdeckt und unterſucht. I, "N Tripbane (Spo mene). SACHE 100 * Finngrufva Utoͤ. Unſere iſt grünlich weiß, kommt Andradas Beſchreibung überein / wird vor dem Le rohre meh, blaͤttert ab und ſchmitzt en ſchnell zu einem > afe WE Mid | 71516) 19 1775 N N ee este) ut ah. von Neskil, Arendal. Nach Andrada ſoll er vor dem Loͤthrohre leicht aufſchaͤumen; er ſchmilzt aber ohne Aufſchäumen zwar nicht leicht, doch nicht 575 wer, wire Schumacher page; zu nen weißen Ge... pPetalit. Glimmerartiger p. nend e. nengt von ut. Unſer Meral kennt Äußeren Beſchreibung ſehr gut überein 45 es f ſch RB vor dem Lothrohre ſehr leicht mit ende . IM Schauen bet de em Loͤthrohrs find bey n ⸗ ada ſchr unſcher. an N eee be 15 } n N n ere uk a 8 gn MN 2 N 8 ee. 9 Lepidolit. iger C. pfirſichbluͤ vom m Berge Hradisko in en weiß eb ebendaher. Dichter Lepidolit, Lilafarben von Nykoͤpings⸗ grufba, Uto. Er iſt ſplittrig, wuſchlig und an einigen Stellen ſchuppigblaͤttrig im Bruch, wie der vorige, „dei er ſehr aͤhnlich iſt, hat aber, e betrachtet, nicht a koͤrnige Gefuͤge. sd Nepheline Sommit. Vultanifder N vom Veſuv. 5 9674 3 Prehnit. Strahliger p. aus Zonbrüen f. eng Memoir. du Museum, T. I. p. . Vom m Mag. Siemſſen. an ; Meſotyp. erdiger m. von. Stora . 0 berg Fahlun. Wird mit Saͤuren zu einer Gallerte. Dichter Mefotyp, loſe und eingenadfen, o. den Karoer, une ee en e ano 55 de Koͤrniger Miese beſteht u. kbrvig abgeſon⸗ derten, feinſchuppigen Stuͤcken. Derb aus Norwegen; aufliegend auf Thonſchiefer von Stora Kopparberg Fahlun; roth auf Quarz mit Glimmer von Wannen Machen mit Saͤuren eine Gaſſerte. n „ Giaſriger Wee von Bale, von euuuo 2 den want. bertel 9 Oirbliger m von Baan don Rent fil, ‚Br: Ar "na 1 19 4 . n 8 9%, Cha- “ | e von a mi tn un 4 e af bean Hornblende von Roßgrufva k m von den Bat. 1 Wa Bee er . ge Re 706 5 zirtember, ichen, 7 Labmed. N 4455 1 f . bei ae A. aus ungen, wean rn oder Faſſait. Axinit. Blättriger 1, he N Thum an Kongsberg eee rt don Bourg oa in Fran; eaten, "Beige J. 0 dann, mi | nblende und Nepheline vom Veſuv. 055 ai Son War 0 e unkelgruͤner, ars und kryſtallitrt in großen len grufba, Arendal; kryſtalliſtrt in Quarz eingewe ewachſen aus Sören; mit Kies durchzogen i ebendaher; lchtgrüner mit Bleyglanz ebendaher; auch don 1 Moßgrufba Rorberg; grͤnlich grauer (Thallit) kryſtallſſrt von Bourg bOiſans. Der Evidot un durch vom € Strahlſtein, daß er ſchnell dor dem Loͤthrohre zu einer ſchwarzen Perle fließt | ether Stücke oder Keyſtalen. an ra Vioc ter Epo, alf Gran bon Cwappiinait) Finnland; von € Sennerſkäg / Smaͤland; in Granit a. ei wachſen und eingefprengt aus Mecklenburg; in Grant . aa von Sshafloanfen. Bon dem magern Ne⸗ a ‚2 An phrit Erig huge; auf ſplittrigem Quarz von Roſengangen . endalit, n Akantikone). bee : | terſcheidet ſich dar 1 Diese Art hat kornig aus. das n zu e einer e 27 1 Saſriger Epidot. Schwaͤrzlich grün, d * von Glasglanz, zart ⸗lang und e 1 in großen Stuͤcken undurchſichtig / in einzelnen Jaſern durchſichtig Pr hart, 1 naͤhert ſich dem l albharten, ſchwer zerſprengbar, nicht ſonderlich ſchwer. Von Krongrufpa zu Persderg in Wermeland, wo er mit Magneteiſenſtein vorkommt. Gleicht dem asbeſtartigen Strahlſtein aus Ty⸗ rol, hat aber keinen Seidenglanz, und fließt vor dem 15 Loͤthrohre ſchnell zu einer ſchwarzen Perle. Hornblende. Gemeine H. ſchwarz — 1 u e Me Mecklenbutg; von der Saualpe in Tyrol; von betraͤchtli⸗ i cher Haͤrte aus Sachſen; breitſtrahlig von Sillkyrkan Ne⸗ rike; aus Suͤdermannland; mit Magneteiſenſtein von Orjerfoi Nyland; von Bilin (Baſaltiſche H.), kryſtalliſirt von Ryßgrufba Utͤ; von Arendal; grüne mit Schwefel⸗ kies aus Sibirien; gruͤne ins braͤunliche fallende etwas metalliſch glänzende, mit Quarz gernengt, vom Harz. Sie ſchmilzt ſchwerer vor dem voͤthrohre als die vorigen Arten. Die baſaltiſche Hornblende ſcheint nicht ſo verſchieden, daß | man fie zu einer befondern Art machen koͤnnte. seien Sctaͤngliche Hornblende. Schwarz derb, 1 be fieht aus gleichlaufend ſtaͤnglichen € halbhart find. Vor dem Loͤthrohre Fine: fie ſchnell zu men fönanyen Sie, Aus Sibirien. 1 nu. 1 sent, ide ag ae. 2 96 eg 1 N Se den, die ins faſrige übergehen, und aus quer etwas ſchieſliegenden Schuppen zuſammen geſetzt find, welche glänzen, undurchſichtig, | Shie 3 > I ‚ N, | Aich mit 3 nrg, wie der v Borafiefen. re 1 Kuͤſte. Macht nach nt bafepeinäußseie e Gat⸗ tung aus. | Schille ah Metallifivender Sch. von der Paſte am Harz; aus Mecklenburg, vom Herrn Mag. Siemſſen gefunden und geſchenkt; aus der Sch aß, * fr genannte labradoriſche Hornble nde. 5 ey, e ee ee, e e aun, braun; ra aus Braſilie. Ae Gemeiner e kepſtaliſrt aus dem Ziler⸗ thale in Tyrol; vom Rehberge am Harze; aus bee von Arendal; derb, koͤrnig aus Mecklenburg. Indicolit. Dunkelblauer J. von Nylon | 5 rufva Utö. Lichtblauer J. von Ryßgruſva, Uts. Diet Alabradoriſche Hornblende. Von der? Labrador | 0 da behau tet ‚ dieſes nicht zu verkennende Mineral | ſchmelze nicht vor dem Loͤthrohre, aber es rag are 1 dings zu einer ſchwarzen Schlacke. e Anthophyllit. Blaͤttriger A. von 80096 Er Der Character der Steinart beruht vorzüglich dar: | auf, daß fie vor dem Lothrohre ſich ſehwarz brennt ia pen ſchwer ſchmilzt. 9 Strahliger Antophyllit. Ich IR dieſes Mi 1 neral wegen des ähnlichen Verhaltens vor dem Löthrohre pbhieher. Es iſt graulich weiß, zieht ins braunliche und hat einen metalliſchen Schimmer, derb, ‚glänzend, auseinan⸗ ; 9 derlaufend ſtrahlig, die Strahlenbuͤſche verwirrt zuſammen in einzelnen Saabien: durchſt ich und abe: ER ER 1 9 5 halb 15 gemengt en bon — 3 Puh Ablof ger 6 N farbt. Aus Sibirien. Vor dem Loͤthrohre — es ſich weiß, dann ſchwarz, ſchmilzt aͤußerſt ſchwer an den Kanten. Braunſteinkieſel. bene. m, 0 | Speſſart bey Aſchaffenburg. h kt Granat. Gemeiner Gr., derb von 005 in von Norberg; von Längsbanshytta Storgrufba, Ame | land, ſ. Gehlens Journal fuͤr Chemie, 4 B. S. 455. Der Granat ſchmilzt leicht zu einer ſchwarzen Perle vor dem ee „und haͤlt immer Manganesoxyd. Almandin. Edler A., derb aus Suͤdermann⸗ land in Granit; kryſtalliſirt loſe und in Granit aus Meck⸗ lenburg; in Glimmerſchiefer und ſchiefrigem Talk ebenda⸗ her; in Serpentin aus dem Bayreuthiſchen; in ſchiefer aus Tyrol; in Granit von Wattholma bey weten von Stora K Kopparberg Fahlun; von Weſtanfoͤrs; von Kongsberg; aus Grönland; mit weißem und Wien Quarz aus Sachſen; orientaliſcher geſchliffen. Der Ab Glunmer⸗ 0 mandin ſchmilzt ſchnell zu einem eee af der Oberflaͤche opalfarbenem Glaſe. 55 43605 3 Pyr op. Karfunkel P. aus rnb: in Sahne | ate ordnung. Riefel Talfartige Steine. | | Talk. Erdiger T. von wen an, Stora Kopparberg Fahlun. I Gemeiner Talk. vom Greiner in Tyrol ven Groͤnland; von Sala; mit Fluß von Marienberg. 41 Schiefriger Talk aus Grönland mit epa Ede e eee 8 0 * ir 145 1 1 N, 0 4 75 0 felkies, u bin⸗ 9 rt bey & naragdgruͤner in Gun, werſchiefer von Arendal; ſtreiftgaufliegend, dem Asbeſt ͤußerlich aͤhnlich (Cronſtedts trödig — Au Kalk⸗ 0 fat von Tabergsmalmfelt in Wermeland. 305 | op ein Talk von Sala; aus eren, vom Mö * ji berge bey Norberg. 5 u 257 en erſchaum. ee m. aus Walen, endete kn Madrid. RR a er Ber: erer € S. eon ee pont “ Born, A a "Speeiftein.. e a ben Wonstedel, fene Platten; afterkryſtalliſirt in Rhomben ſechsſeitigen Saͤulen ebendaher; gruͤn aus Sachſen; aus ae von Viſeu. Der grüne ſchmilzt viel ag ker ais der Naprenshifge vor dem Loͤthrohre. b Blatt riger Sr pecfein auf en eren, von Bi. an na 8 er Kepbeit. Sue m: aus dem out; i 1585 Samen aus Sachſen. a / Punamu Nephrit von 9 Nen Seeland. 5 Aller Ne Ai ir m, doch ſchwer, zu einer weißen Schlacke. . | Berpentin. Edler S. in körnigem e u von 8 1) H nr Ebner Sewiüntte von Reicenfein. in Suchen. Gemeiner Serpentin in mannichfaltigen Abaͤn⸗ | vera angeſchliffen, von Zoͤblitz; aus dem Salzburgi⸗ ſchen; roh aus dem Bayreuthiſchen. Der Serpentin uͤber⸗ haupt iſt aͤußerſt ſtrengfluͤſſig, er brennt ſich erſt gelb / dann N er an den Kanten. RN j a0 A 0 und geſchl. A 5 N 1 ji Yan i r | koͤrnigem Kalkſtein in Bleyglanz von Sala; 5 5 ch graue Geyer auf Quarz. Der letzte fließt ; zu einem ſchwar 9 | zen Glaſe/ die erſtern zu einem gelblichen oder sehutichen, 5 Biegſamer Asbeſt von Chalanches; | kurzfaſrig | | mit Btepglang; verarbeitet zu Leinwand; gelblich weiß aus Groͤnland; in verworrenen Faſern auf Kalkſpat in ſchwim⸗ menden uͤbergehend von Arendal; mit Bleyglanz von Geyer. Der biegfänie Asbeſt fließt z einem glichen ſchmutzigen Glaſe. Schwimmender Asbeſt, we in alten Lagen auf Kalkſiein von Sala; grau, in duͤnnen Lagen ebenda⸗ her; perlgrau gefaͤrbt ebendaher, brennt ſich aber weiß; gelblichgrau, in dünnen Lagen von Wattholma; graugelb von Djupgrufba zu Dannemora; weiß in duͤnnen Lagen im Baſalt von Liſſabon. Der ſchwimmende Asbeſt zeigt noch Faſern, ſchmilzt zu einem ſchmutzig gelbem Glaſe; b der von Dannemora zu einem dunklen. „ Kork Asbefi, von Gotthelf Schaller zu Johann Georgenſtadt. Er zeigt keine deutlichen Fafern, brennt ſich im Feuer erſt e dann fließt er zu einem EN Slafe 0 Holz Asbeſt ı von der Klause in 85 trennt 10 | erſt ſchwarz / dann fließt er zu einem ſchwarzen Glaſe. . Strahliger Asbeſt von Raſchau in Sachsen. 5 Man rechnet ihn ſonſt zum asbeſtartigen eee, aber er dcm ſchnell zu einer ſchwarzen Perle. as SGlaſiger Asbeſt (Byſſg olit)- von Bourg 90 ole i Schwul zu einem gelblichen Safe. N en, ur; ie) 4 1 2 a Gemeiner Gehmmatit; in chigen Kalkſem (Dolomis) vom St. Gotthardsberge; in ein handerlaufend ſtrahlig mit Eiſenoxyd durchzogen aus Sibirien; breit⸗ blaͤttrig mit Bleyglanz durchzogen ebendaher; in gleich: en ſchmalen, dee auf Stm. ief fer von Stor nen Gru au ? ie) ner fihweiieriüe luft a vor dem zuuh⸗ 00 rohre weiß oder auch e fließt dann zu einem weiſ⸗ . ſen oder gelblich weißem Glaſe. Nach deer N 1 der Grammatit in dieſe O Ordnung. he Strahlſtein. Aobeſtartiger St. vom Brei ner im see. Aller Strahlſtein zeichnet ſich von den ver⸗ wandten Gattungen dadurch aus, daß er vor dem doͤthrohre weiß brennt und dann zu einem ere W A. E am bor. iß or —— 0, „ N D rd Asbeftartiger — W. { 3 aug der aha mae, vom Fi htelberge Vu ſchlichter Strahlſtein, aus eures, in ſchr zarten haarigen, braͤunlich gruͤnen ee n e, Glaſiger Strahlſtein von Stora Kopparberg Gruſba Fa blu. „ d \ Olivin. Gemeiner Ol. ee | aus Kaͤrnthen; von Öttingen, 55 Blaͤttriger Olivin in Baſalt aus Mecklenburg Chryſolith. Edler Ch. aus Zeylon, abge⸗ rundet und kryſtalliſirt. | ste Ordnung. Rieſel⸗ Battartige NS Rokkolit. Boͤrniger K., großksenig von Barboͤgrufva Arendal; Eleinförnig ebendaher. Schiefri⸗ \ ger K. von Solbergsgrufva, Arendal. Rolophonium | K. (Kolophonit), von Arendal, unterſcheidet fich durch die gelbe Farbe und ſchmilzt leichter vor dem Loͤthrohre. Augit. Glaſiger A. kryſtalliſirt aus Italien; in dichter Lava vom Veſuv; derb und kryſtalliſirt von ae dal; kryſtalliſirt aus dem Fuldiſchen. A Melanit. Muſchliger M. aus Smart kryſtalliſirt. ti | Malakolit (Salit). Blättriger m. derb von Ulfvegrufva, Arendal; derb und kryſtalliniſch von Drottningsſchacht, Sala; kryſtalliſirt ebenen! kryſtal⸗ liſirt mit Glimmer und mit einem grünlich wei eißen ben. gen, gemeinen Seloſpat von Roföpinge for. Utoͤ. — 3 N m 2 fein. — &. Sm. aud. Diallage ( nere Smaragdgrüne d. ane e 77 j | Aaſurſtein. i Orintalifge 4. aus An dun, roh und geſchliſſen. ten ip at. Anise r. aus den dene. a 0 ore oronuns Biefel Baryaarkan 29 Rreuzſtein. Blättrige Ar. In Zwillings⸗ Wende- vom St. Andreasberg; von err Aren⸗ dal; eee ebendaher. e | pte | Ordnung. Zi rkon aut 1 lle N 0 : Steine. BER 75 5 zirko n. Gemeiner Z. in EISEN Stücken 10 | von 30 e lon; een don ere ug in Norwegen. 9 In abgerundeten + a ste „ vtter Biefelartige. 73 Gadolinit. muſchliger G. von b Ditersp. * n I I 2 8 A A * AN ih ke NN : 5 3 w e yet e il R ta f 7 e. er tan . an u. eker Er den „amd PS 7 ww ‚ne ren en Steine, | | * lattri ger T., derb don Schnecken ⸗ un 85 bz ann ur 0 bote m kry ⸗· Be HN 5 | * 1770 30 . g dme aus walten. die / ö faltet 0 ER | | tie 1 Nat, at ae 4 ate Ordnung. : ya hen Erden und Steine. e ENTER) mer 2 A. Schwe felſaure. TRR 9 Alaun. Gemeiner A., in Shenice 0 Goslar; auf Schwefelkies von Stora Kopparberg Fahlun; in Eiſenthon von Krems in anne von e in Mecklenburg. eee Haar Alaun (ont) in dunn, von Bergquaͤre, Smaͤland. erg a | Aluminit. Erdiger A. Reine — | von Halle. Iſt nach Simons Unterſuchung e neutraler Alaun. | LEE IR Alaunſtein. Erdige A., von doe. | 4 N B. Fluß ſau re. 1 10 Rrpolit. Spaͤtiger Kr. aus edu. nde 1 C. Honigſteinſaure. \ | l 724 meltilit. age M. k BR Afenn. | ste ordnung. ‚Relrarige Erde Bitterfalz Gemeines B. aus Dammerde witternd von Krems in Neſterreich. we ate ordnung. Balkartige u, and Steine. 86060 4 0 nk‘ | 2 8 ohlenſa re. n ” Ra, MP 73 bon Regensk 5710 SD RR Kreide. Abfar ende K. 10 0 Subbent mer an Rügen und von andern Orten. alkſtein. Erdiger AB eg) e en N ! ng; von ene 9 Oſeescola aus der Mart Brander von Karlsbad mancherley Jutrufate. 5 Dichter Kalkſtein vom Haynberge bey Gzͤttin⸗ gen, roh und polirt verſchiedene Abaͤnderungen; vom Katzenberge bey Goßlar; von Grund am Harze; von He. feld; mit erdigem Chlorit aus Mecklenburg; angeſchliffene rmorart enmicche, italiaͤniſche, yr 5 nkenburgiſche / nordiſche , u. a. m. 75 1 Kalkſtein, aus dem Sidespeimirgen, 4 vom Hape Goͤttingen. Schaliger Ralkſtein / Gröfenfein vom Karlsbad. | Rörniger Aalkſtein aus dem Fichtelberge; aus Sibirien; von Carrara; aus Mecklenburg; aus cen 0 den (Conit); aus der Schweitz (Dolomit). 15 FSaſriger Kalkſtein a) matt und ſchiefrig von Hidesheim. h dort in einem Kalkfloͤtz ein ſchmales 5 Lager, in mel chem die Faſern des Kalkſteins vertikal ſtehen. b) matt, ſchalig vom Karlsbad, auch blumigblaͤttrig ebendaher. 0) on Seidenglanz und ſintrig von Krems. d) ſchwachglanzend von Glasglanz, aus dem Wuͤrzburgi⸗ ſchen; aus Mecklenburg. 2)" fettglängend von Helgoland. Eine Abaͤnderu: ug iſt der ebene ins faſeige gehende ſchalige Kalkſtein vom Karlsbad. . | 2 Stänglicher Raltſein, cult a 3 nd. Ws 4 1 Spaͤtiger Ralkſtein bers vom 1 Harz; verdop⸗ | | 2 ‚von ner bench von W e fintrig aus ya | der 8 7. s 655 ’ 32 ae e lee a0 in en. 0 0 Sapierfi und verketteten zarten Saͤulen (Kettenſpat ) mi Sand uͤberzogen von Fontainebleau. e 1 | Excentriſcher Kalkſtein aus eee Schaumerde. | Schuppige a von; 100 | bey Gera. | Schieferſpat. Blaͤttriger Sch. von Gluͤck an der Achte im Schwarzenbergiſchen; von Lilienberg zu Uto. Braunkalk. Dichter Br. Sleichfarben von Schemnitz. Spaͤtiger Braunkalk „derb von Kubſchacht bey Freyberg; in ſattelfoͤrmig gebogenen nen Freyberg, metalliſch ſchimmernd. | Une Saſriger Braunkalk Ra dem Senn wol⸗ lig aufſitzend auf Quarz aus Norwegen; aus Ungarn. Bitterſpat. Gemeiner B., in Talk as Salzburg; in Serpentin aus Sachſen. hr | Stänglicher Miner von 1 im g Gothaiſchen. Stinkſtein. Gemeiner St. von Oſerode am Harz; aus Jemtland; a aus Mecklenburg. 4 \ Blaͤttriger Stinkſtein, großblaͤttrig von Satin, Lille Garb auf Bornholm; aus Mecklenburg ſtaͤnglich. mergel. Erdiger m. aus der Buckowina; von Weſterbrook in Weſtphalen; aus Meiieubung von ven ; ſchiedenen Oertern. Verhaͤrteter Mergel aus Sachen; 0 a0 l grün aus dem Heede, | e 5 Al. h Denon derne we AR ih? aha der Sei mit Tree bon Seat) m Bitumfe | er a u dem Ben | feldiſchen. De L en Schwefel aure. N 25 48 1 * Spe, e e ene Eroatien. Dichter Gyps von Oſterode T „auch angeſchliſfen. iger Gyps von 8 angefehtiffen l in | Korn He Pi we Saſriger Gyps, krumfaſrig von Mentmärtre 99 dent, ; geradfaſrig / auch ſche zartfaſtis von Buptrago in mei. ee ag 1) Späaͤtiger Gyps, aus 4 Oesterreich 75 von Atme 5 nau; fi intrig von Göttingen; ſtaͤnglich aus Groͤnland; kry⸗ ſtalliniſch aus Fahlun; kryſtalliſirt von de Ang > RE FE: 24 Ie aus der Gegend von Goͤttingen. An hy drit Dichter Anh. von Sutz am 1 2 | dar; bon Herrn Leibmed. Brüchmann. Blattriger e aus „Selene von den 971 fee Bea. 3 Fluß ſaute. Sluß. Erdiger st con 1 Ei in der Ware. ö 6 estas 99 7 Dichter Lluß, von Straß berg am gu auf Thonſchiefer von Freyberg; auf Glimmerſchiefer von Kongs 10 | berg; auf Quarz von Stora Jerngrufba Norberg. Spaͤtiger Sluß, derb, von der Halsbrücke bey Freyberg; aus Kamtſchatka (Chlorophan); von Soͤdra Sxotten Arendal; von Straßberg am Harz; mit ſpaͤtigem u, N ee ni 7 * 5 1 0 kſtein aus Island; ſtaͤnglich aus Sachſen; kryſtalliſirt Hr 11 | C Na weiß hy — 2 . ß F “ x 5 x 8 3 W 0 N: BR 3 4 N * Or 7 F 285 W NN 8 ‚AT ” STERN h AN Pr violblau, as aus Sochſen; weiß auf | Baryt von dem reichen Schacht zu Freyber rg; 1 mit Kalkſpat vom Kurprinzen Friedrich bey Freyberg; t 9 mit Kalkſpat aus Derbyſhire; weingelb von ane | D. Phosphorſaure. . 0 ne Apatit. Dichter A. von Logroſan in — — 5 mMuſchliger Apatit, von Cabo de Gates in Spanien (Spargelſtein); mit Hornblende und ſpaͤtigem Kalkſtein von Barboͤgrufva Arendal; in rundlichen Koͤrnern ein⸗ gewachſen in koͤrnigem Kalkſtein mit Glimmer von Par⸗ gas in Finnland; derb, aus Norwegen, Arendal. EBlaͤttriger Apatit, in ſechsſeitigen ci Saͤu⸗ len von Ehrenfriedersdorf; in langen Saͤulen ebendaher; in langen Saͤulen (Aguſtit) von Johann et. | E. Boraxſaure. Boracit. Polariſcher B. in eus von dir | neburg in verfchiedenen Abaͤnderungen. | 4, F. Arſenikſaure. | Pharmakolit. So pb. von tigen N im Fuͤrſtenbergiſchen. Ste Ordnung. Kalkartige Erden und | Steine, A. Kohlenſaure. witherit. Strabliger W. Ta Dep ! in England. | E B. Schwe felſaure. „ eee Baryt. Erdiger B. ee 155 Gate Sri um | Friede zu Freyberg. Mulmiger Baryt auf gemeinem vom ( S . chen bey Freyberg. 1 Dichter Baryt von der reichen gab Mn groben. | 2 Bor, a, 35 5 1 Börniger Baryt von der reißen bah n Ben berg: von n Orattningsſchacht zu Sala. Gemeiner Baryt 2) Verſtecktblaͤttriger vom Nam e Goßlar. b) Geradblaͤttriger derb vom Harz und von Freybergs kryſtalliſirt in neee Ab⸗ änderungen vom Harz und von Freyberg. 115 Schaliger Baryt von Freyberg. 1 0 | Saͤuliger Baryt von der Halsbach b bey Freyberg. * Strahliger Barit 2) blaͤttrigſtrahliger in Mergel aus Nibeſtit in Seeland; von Monte Paterno bey rg Br b) fedrigſtrahliger von Oſterode. | | tant glicher Baryt von en Segentrum zu anten er | FT Börniger 5 von Suttes Sie in b. ih Kongsberg. ki | Strahliger Be von Andsarum in egoeden. 1 ote Ordnung. Strontianartige Erden | und Steine. y 9 Kohlenſaur e. 8 a Stront ianit. Strahler € St. von Strom tian in Schottland. N B. Schwefelſaure. e eee, Kon, Schuͤtzit. Saſriger Sch. von Sante, in Nord America. | ee en ke ona rt von Spot, nF ’ . 4 Als ein a zu dieſen Klaſen will lich 150 einige * ee n deren be imeifelhaft it. | * a a 14 | | . weiß ⸗ 6 ss A Rei n. Sieger wi WE Paſ⸗ 0 ſaulſchen Es iſt noch die Frage, ob er zu den einfachen hr Mineralien gehöre. Iſt dieſes, fo mußte man ihn hinter Gelenkquarz einſchieben. Vor dem Löthrohre wird er an einigen Stellen ſchwarz, ſchmilzt aber nicht. | Automolit. Muſchliger A. 7 cyan o in ſchiefrigem Talk von Erie Mats Grufva zu Fahlun. er hält viel Thonerde, Zinkoxyd, Eiſenoxyd und wenig Kie⸗ ſelerde. Am beſten ſcheint es, eine e © ea daraus zu machen. u PUT URN k Rothſpat. Mörniger R. Noche a derb; aͤußerlich und inwendig glaͤnzend, von Glasglanz, koͤrnig blaͤttrig, ſo viel ſich an einigen Stellen ſehen läßt bon mehrfachem Durchgange, durchſcheinend und an den Kan⸗ ten durchſcheinend, halbhart in hohem Grade, ziemlich ſchwer zerſprengbar und nicht ſonderlich ſchwer. Er braußt % langſam mit Säuren und gleicht ſehr einem ſpaͤtigen Braunkalke, ſchmilzt aber vor dem Loͤthrohre zu einer ſchwarzen Perle. Vielleicht gehoͤrt er zu den Braunſtein⸗ erzen. Er findet ſich auf gemeinem Granat zu 1 | hytta, Storgrufva in Wermeland. | a Dritte Rlaffe, Salze. 1 Hieher gehören die Alkalien, oder deren Verbin: dungen mit Saͤuren. Unſere Sammlung hat deren ei viele, 16 n Hedi n 8. Balibejtieer | Salpeter. Gemeiner S. in Dammerde aus dem 2 e Br ate Ordnung. Natrumhaltige. 0 Br Glauberſalz. Gemeines Gl. in Mergel⸗ ſchiefer von der Zwergshoͤhle en ae | Ri ni, EN. Stein 37 Steinſals. © Dich es St., BAR weiß und lan aus Salzburg; grau von Wieliczka: in Pohlen. .8@- ſriges Steinſalz. Weiß und roth aus Salzburg. Tinkal. Roher 10 aus Indien. vierte Ala f fe. Inflemmabilien, 1 Aſte Ordnung. Einfache Inflammabilien. 1 Schwefel. Gemeiner Sch., derb aus Spa- 9 nien; in Gyps aus dem aa ine vom Rammels⸗ A ige bey Goslar. a? Vulkaniſcher Schwefel vom iind 5 Diamant. Boler D., pater aus Bra, fen. N 8 Graphi t: Gemeiner Gr. von Gafnerzel im Paſſauiſchen; von Barrowdale in Cumberland. Anthracit. Gemeiner Anthr. mit 9 . von Chemnitz; von Brandau in Böhmen; mit alles 1 von a 10 Kongsberg. a. ate 0 rdnu n 9. Zaſammengeſetzte Inſtammabilien. | Gleichen den vegetabiliſchen Stoffen ſehr. Naphtha. Leichte N. aus dem Toskaniſchen. | Bergoͤl. 1 B. Neon; dem Modenefi „„ Bernſtein. Gelber B. aus Koͤnigsber g / auch mit Inſecten und aus Mecklenburg; in Bitumnioſem Holz eingewachſen aus Groͤnland. Undurchſichtiger B. (weißer) von Königsberg; Gegrabener V. aus Mecklenburg von verſchiedenen Oertern. Der gegrabene Bernſtein ger 17 10 dieſer Art. 4 g ) Berg eine Gemeiner *. aus den l. 0 ſchen von Hänigfen. 5 Erd pech. Erdiges E. ar. walken um Harz; von Bisperg, Stora Jerngrufba. Schlackiges Erdpech aus dem Orient, mit ro⸗ them Feldſpat und Quarz von Bisperg; kuglig getraͤuft von Djupgrufva Dannemora; auf ai mit Bergol durchdrungen, ebendaher. Elaſtiſches Erdpech. von Matlock in Oerbyſhire Eiſenbranderz. Schlackiges E. Schwarz, derb, aͤußerlich und inwendig ſtarkglaͤnzend von Fettglanz, im Bruch muſchlig, halbhart, leicht zerſprengbar. Erdi⸗ ges E. Schwaͤrzlich und gruͤnlich grau, zieht ſich ins Braune, derb, matt, im Bruche erdig, geht in das zart⸗ ſchiefrige und ſplittrige, halhhart, leicht zerſprengbar. Beide Arten ſind ſo mit einander verwachſen, daß ſich nur das Sp. Gew. des Gemenges finden ließ, welches 2,512 beträgt. Vor dem Loͤthrohre ſchmelzen und brennen beyde mit Flamme und Erdpechgeruch, hinterlaſſen aber einen bedeutenden Ruͤckſtand, welcher aus Eiſenoxyd, wenigſtens groͤßtentheils, beſteht. Dieſes Mineral muß daher wohl beſonders aufgefuͤhrt werden. Von Jordgrufva Dan⸗ nemora. W e * (2 5 b N i h 9 * Ki 100 1 | 4 0 $ | f \ 4 B 2 bi N u » e i i b u f n 3 5 45 165 1 ö ö er IR N. Fe, N 0 ts J “er 2 4 1 Ä 4. 5 5 1 l Naturalien: Sammtung e der e Univerftät zu Rotoc. Ir iR 74 * 0 1 Sechste und letzte Ab het 15. 8 e , ee | 2 5 . 99 gig ie 1 ef 15 j 1, N 12 „ Mn 90 5 . N PN FR 4 * 60 Von i ö f 25 pi 45 vr 5 0 145 * hi 2 9 ge nr, Hrn de Nervs, Ch emie und Botanik und a be N Wonen dene e Mitgliede. N 8 18 e a udleig i empf va. als jetziger Wacker der bert N die würdige seen des Bfingpiene 5 oft den sten Su 1808. . \ 1 a 1 8 — ann, . i rut bey Adlers erben 5 } DEU feinpitermum, immenfum, 0 | „ { expergefictus 5 wergo transcuntem v 91 0 fu 7 Le Eid creata terum, 1 1 „ e keiten: 1 15 der N 1 * 1 } IR" * 25 2 2 PR; * * h 2 20 ur) 1 15 ' u \ 55 90 * * 4 NI. ig 1 2 20 * a 1 2 PL | 2 2 7 *.* * } 1 n n * 960 MR f * 11 2 ii \ 4 ; 700 "RR BR * 0 » 4 . 3 N N * 1 7 . % * 11 4 j N Il. * * 14 bag E 7 N 7 * ! — i 1 — * 7 5 A ' N 3 5 : % K * ** ** N u * tu — * N \ N L a 0 r le N N . 3 N ' * 1 Ken 5 ao fee 4 * 1 0 arte. met t a 1 I 5 75 8 . EN 7 965 4 Man han: bie Raalle ah ihren Verbindungen in ver⸗ ſchiedene Unterordnungen abtheilen. Man findet ſie naͤm⸗ liche entweder gediegen, d. i. ganz rein / oder verſetzt, mit andern Metallen verbunden, oder oxydirt, mit Sauerſtoff vereinigt, oder gefäuert, mit Säuren ver⸗ bunden. Von den letztern pflegt man ſchon den Ausdruck | Erz zu gebrauchen; paſſender ſcheint es mir aber, dieſen Ausdruck genauer zu beſtimmen. Vererzt kann man zuerſt die Verbindungen der edlen Metalle mit Schwefel nennen, oder überhaupt alle Verbindungen derſelben mit Inflammabilien. Hier find dieſe Metalle in ihrer metalli⸗ ſchen Geſtalt. Ferner gehoͤren dahin die Verbindungen der übrigen Metalle mit Inflammabilien, wo fie aber ſich immer oxydirt befinden. Endlich gehoͤren hieher auch die Verbindungen der Metalle mit andern, wobey jene beſtaͤn⸗ 1 dig in einem oxydirten Zuſtande vorhanden ſind. Es waͤre noch beſſer, wenn man wiederum fuͤr dieſe drey verfchiedes nen Verbindungen auch drey verſchiedene Ausdruͤcke hätte, und den Ausdruck Erz noch mehr und allein auf die De: bindungen der orydirten Metalle mit Inflammabilien 1 5 ſchraͤnkte. Uebrigens werden die Metalle nach dem waltenden Beſtandtheil geordnet, und wie ſchon obe er⸗ innert iſt, gehoͤrt ein Mineral nur dann zu den Merallen, 4 wenn die Menge der Metalle die Menge aller Erden zu⸗ mmm in demſelben Bbentifft ? A , eee * * 4 * * * 2 f iſte 919 Pistinpattise mere. A. Verf etzt. | Platin. Rohes platin. (Gedigen Matin), aus Suͤdamerika. Es iſt groͤßtentheils mit Eiſen, aber auch, wie neue Verſuche gelehrt haben, mit vier andern Metallen, mit Osmium, e „ ee und 5 Rhodium verſetzt. 2 te Ordnun g. Send dates aal a A. Gediegen. ne. Gold. Hochgelbes Gold, auf Quarz, aus Peru; aus Ungarn; aus Salzburg. Der Name Goldgel⸗ bes Gold iſt nicht allein ſonderbar, ſondern das goldgelbe und meſſinggelbe gediegen Gold ſind ſo wenig unterſchie⸗ den, daß man ſie wohl zu einer Art bringen kann. | Sahlgelbes Gold, findet N, in kleinen Blatt | chen in rohem Platin. 55 zte Ordnung. Bucafitverhattige ; Metalle. g — A. Gediegen. Gueckſilber. Reines Gueckſilber mit Horn | zueckſilber von Baron Haren au niet: B. Verſetzt. > ) Amalgam. Weiches Am. au Hornfein oon Miſchellandsberg. ee C. Gefänert. RL: l — Hornqueckſilber (Oueapiber, Pom). Glaͤnzendes ., kryſtalliſrt in Tafeln auf Quan von Moſchellandsberg. BE Be N * f N AAN. NA j 0 N { R g e 1 E 6. 7 5 UN 997 10 a 37 Ä ' 9 Rn N 177 g f f 1 90 „ * 5 10 By ; IR N. ö ’ 7 1 N K \ 3 4 N N , — fi 15 8 1 / ? RN 1 j j 4 a x — O0 r 1 7 N A 1 i x | 0 ! eg . 1 1 75 | 2 5 7 1 * 2 L 1 7 ‚ch e N ka , e | 1 10 Loebererz. Schlee A. von Idria. * Lebererz zeichnet ſich dadurch aus, daß es ſchon in der bloßen Lichtflamme ins en Wen und zu einer Aſche fr verbrennt. 10 f | | Zinnober. Dunkler 85 1510 and wkeyſtaliſet 4 von Bit Karoline: zu Moſchellandsberg; kryſtalliniſch von 2 Hfrael zu Hartenſtein in Sachfen; auf Quarz von Wolf ſtein in der Pfalz; Iran a ans dem Nerd wer und aus Japan. | . lte Ordnung. Silderdeltige metalle A. Brdtegen: RN Silber. Gediegen S., wörarfirmtg e von eh. 0 rern Gegenden in Sachſen; von Kongsberg; haarfoͤrmig von Freyberg und Kongsberg; baumfoͤrmig vom Himmels⸗ fuͤrſten zu Freyberg; zackig von Kongsberg; in Platten voñm Harz; derb von Frepberg; ge von Marienberg in Sachſen. u ka 1 e e h „e wen a ‚Gemeines 6 5 das aus Che ö i . A erer TER „ Slanzerz. e G. 1 derb von Schnee berg; dendritiſch auf Baryt vom Himmelsfuͤrſten bey Fre 1 berg; auf Quarz vom Schwarzenberge; als Ueberzug auf Quarz aus Sachſen. Das Glanzerz haet an der Kez ze, 0 nicht ſehr ſchnell. 1 Sproͤderz (Speldglanzerpd. ne n da von a Auguſt zu Freyberg. Das Srröͤderz N Ni „% RN) Schmitz ö 1 — 3 Auge wie eee Meant N . 2 0 — Bin . 160 2 4 — 1 5 — \ t 5 . ſchmilzt ebenfalls an der Kerze, und far 1 als f das vorige. Den Namen Sproͤdglanzerz habe ich in Sprö erz verwandelt, da jener gar zu lang iſt. Ueberhaupt ver⸗ a dienen die Namen der Erze hin und wieder einer b | ſerung. Rothguͤlden „ otbgitigeg) Dunkles n. | derb, mit Bleyglanz in Baryt vom Himmelsfuͤrſten zu Freyberg; von Richtſchachte beſcherten Gluͤcks zu Freyberg; knospig vom Himmelsfuͤrſten daſelbſt; dendritiſch, auf Kalkſpat vom Unterhaus zu Freyberg; angeflogen Kauf 5 Gneis von der alten Hoffnung zu Freyberg; kryſtalliniſch | zu Freyberg; kryſtalltſirt von Andreasberg am Harz und von Kongsberg. n Lichtes Rothguͤlden, derb und kryſtaliſr rt von Freyberg und von Andreasberg am Harz. Nothgülden ' überhaupt ſchmilzt leicht und hen an der 0 0 zu einer Metallkugel. 5te Ordnung. a 3 1 A. Gediegen. Kupfer. Gediegen Kupfer auf Quarz aus Cornwall; mit dichtem Rothkupfer ebendaher; mit blaͤt⸗ . Rothkupfer von Huel Saen ebendaber. = RR Oxydirt. | x Rothkupfer (Kothtupfererz). bi vol Huel Damſel in Cornwall; vom Schlangenberge in in Süirien. Das Rothkupfer ſchmilzt vor dem Loͤthrohre “u leicht zu einer grauen Schlacke, nen Mm einer: mctaliſchen | . pr RR, — „ 5 5 * X 2 P 1 705 Vläteriges R. kryſtaliſtet mit een kupfer i bon 2 Gorland in ip in ne ee u Sibirien. e e Ant krdigeoRolbrovſte. er 5 sicher ein a welches wir unter dem Namen Erdiges Ziegelerz erhalten, und welches ich unter demſelben Namen in verſchiedenen Cabinetten angetroffen habe. Es iſt ziegelroth geht aber in das Braune über, derb, aͤußerlich und innerlich matt, zezeiblich und abfaͤrbend, undurchſichtig und ſchwer. Es kommt innig gemengt mit Kupferkies und Malachit vor. Es ſchmilzt vor dem Loͤthrohre zu einer grauen Schlacke und zwar ſehr leicht, da hingegen das Ziegelerz unſchmelz⸗ bar iſt. Mit Borax geſchmolzen gibt es ein Kupferkorn, und ein ſchwarzes Glas, welches die Gegenwart von Ei⸗ ſen anzeigt. Es ſoll aus Sibirien kommen. Ziegelerz. Verhbartetes 5. von Lauterberg am Harz. Dieſes iſt das einzige aͤchte Ziegelerz / welches wir beſitzen; mehrere unter dieſem Namen erhaltene Stuͤcke ſind ein Gemenge von dichtem Rothkupfer und Schwefel: kies/ „denn ſie ſchmelzen leicht vor dem Lärhrohe „. Gefaͤuerte. | | Rupfe rvitriol Plauer . vom Hammel, berge am Harz. ehe ſogenannter Atakamit aus Chile. a EBlaͤttriges Salzkupfer kryſtalliſirt aus Chile. Glimmriges fe Gerten, 155 8 eee, aus Cornwall. Sal ae er (Satyfaures ee Sandi⸗ | u,” Arfenirrupfer oe Spbäroiey 1 ‚fürs A. von Due Unity in Cornwall. n # x Faſriges Arſenikkupfer ebendaher. vr Wir beſitzen davon zwey Abaͤnderungen, die vielleicht eine beſondere Art ausmachen. Die erſte iſt licht grasgruͤn, derb, in ſcha⸗ lig abgeſonderten Stuͤcken, gleichlaufend gerade und zart faſrig, von Seidenglanz, in einzelnen Faſern durchſchei⸗ 19 nend, leicht zerſprengbar weich, ſchwer. Vor dem Loͤth⸗ rohre ſchmilzt ſie, verpufft nachher auf der Kohle, und 055 läßt ein roͤthlich graues Korn zuruͤck. Die zweite iſt mit der erſten zuſammengewachſen, weiß, derb, in ſchaſig abgeſonderten Stuͤcken, gleichlaufend gerade und zartfaſrig, von Seidenglanz, undurchſichtig / ſehr fett anzufühfen, zer⸗ reiblich und abfaͤrbenb, ſchwer. Vor dem Loͤthrohre ver⸗ haͤlt ſie ſich wie die vorige; das nachgelaſſene Korn iſt mehr bleygrau. Ein Tropfen Salzſaͤure giebt ihr ſogleich eine gruͤnliche Farbe, auchſwird fie vor dem Schmelzen grün. Beide Abänderungen kommen aus Cornwall. Malachit. Dichter M. derb mit Dendriten a aus Sibirien; als Ueberzug vom Harz. | Saſriger Malachit, nierenfoͤrmig aus Sibirien; traubig ebendaher; mit Kuprerfies vom Harz; mit Bley⸗ glanz vom Ringelwechſel in er zart aan vom Harz. Kupferlaſur. Gemeine K. legte ABER aus dem Orient; auf Granit aus Mecklenburg. Strahlige Rupferlaſur vom Harz; mit gemeiner yo . von Dognaska in Siebenbürgen; kryſtalliſirt aus Sibirien. Rupfergrün Muſchliges K. mit dichtem | Rothkupfer von Eisleben; aus Chile. | Das Kupfergruͤn ir wird vor dem Loͤthrohre grau, zieht fi ; 0 w und . an 85 ſchmelſen : e e e Bi = \ 135 lteifen kupfer ( Eienfirges Rupfergrin): Erdiges E. von Saalfeld. Es ſchmilzt vor dem Loͤth⸗ D. Vererzt. | u TE N Rupferkies. Gönemmer K. Weben mit € Bley⸗ | glanz vom Nammelsberge am Harz; derb in Schichten mit Thonſchiefer von den jungen drey Bruͤdern zu Ma⸗ 0 rienberg; in Bitumſchiefer von Helbra im Mannsfeldiſchen; 0 rohre ſehr leicht zu einer bleygrauen Kugel und verdient noch eine genaue chemiſche Unterſuchung. Mit Bean . | entſteht ein gruͤnes Glas mit Aim feet Run: e 1 b ; ; 5 5 * 3 m N Ka Hupe! N, 2 — mit gemeinem Chlorit von Fahlun; goldhaltig von Aedel⸗ fors; goldhaltig von Aardal in Norwegen Fredericgrufba; N derb vom Drottningsſchacht zu Sala; von Kilgrufva zu Rorberg; von Otrjerfbi Nyland; von Dannemora; von Spwappawari in Lappland; von Fnngrufba/ Utoͤ; von Huel Dainfel‘ in Cornwall; mit Malachit aus Guinea; g kuotig getraͤuft von Carrarach, Cornwall; kryſtalliſrt auf Kalkſteln aus Cornwall; von Fahlun. zen Der Kupferkies zetſpringt mehr oder weniger in van Schweſglkrss. ene e ie nean s g Bapfesſchwärze“ ride R. auf Suter dun von Dognaska; auf Weißbley bin Harz. Buntkupfer (Bunkkupfererz). Iriſirendes 5 Huntkupfer von Hitterdalen; aus S iSieien ; aus Sy ‚fer; auf Bitumſchiefer aus Manns feld. . e: Rupferglanz. Gemeiner X. aus ; Sibirien; auf e, vom Kreuiſchachter Revier zu Sauber 1 „ er Hitze „und ſchmilzt bald zu einer bleygrauen Schlacke. Durch dieſes erhellen witer ee er e 7 5 — * N — = -— 2 — . 1 * 8 2 x 5 + \ 4 \ — enn 8 a 7 / BER RM HN 5 g Ye E R hauſen; von grantenterg (lerne Branteneiger Kornähren), 5 1 Blättriger Rupferglanz o von Srunenke, „ w genannte Kohlengraupe. i h weiß kupfer. Riesiges w. vom n 0. un zu Freyberg. | Grauguͤlden eee Dichtes Br derb von Braunsdorf; von Schemnitz; ain von der Zille am Harz; von Kapnik in Saen ER * . bee Oranung Eifendaktige mati A orpdirt. Magneteiſen (Magneteifenfein)., Gemei⸗ nes M. derb von Dannemora; aus Sibirien; kryſtalli⸗ ſirt von Fahlun, Stora Kopparberg grufva; von RM. perg Stora Jerngrufva; von Utoͤ Ryßgrufva. Sandiges Magneteiſen von Bilin; von dem Seyfferbrunnen bey Hinterhermsdorf; von r Warnemünde bey Roſtock; aus Chile; von Batavia. | Koͤrniges Magneteiſen verdient wegen der N nig abgeſonderten Stuͤcke eine beſondere Ae e Von Grangesberg in Dalarne; von Kimito; von Bonde⸗ grufoa Norberg; von Drottningsſchacht zu Sala; von Johannesgrufva in Lappland; von Bisperg; mit Sim mer von Carlſtadt bey Arendal; gebaͤndert mit Eifentieel. . y von Nykoͤpingsgrufva, Mid. g Aa 0 5 Maͤnacan. ig m. von Maͤnacan in a Cornwall. a geh ne Aa De 5 W— e. 7 9 je i 7 „ Br 3 \ 5 f 8 5 a n 6 N rw \ * x 5 Eiſen RUM, 3. Der Eifenglanz wird allerdings | vom 1 gezogen, doch nur in, ganz kleinen Stuͤcken. Semeiner Eiſenglanz, derb von Nerike; derb ins ſchiefrige uͤbergehend von Waͤlkommandegrufva ie Lappland; von Carlſtadt bey Arendal; derb und kry⸗ ſtalliſirt von der Inſel Elba; von Frammond IiElag: 9 vom amendment . Schiefriger Eiſenglanz von Dannemeras 220 b | Stafoa in Wermeland; von Friedrich Ahlefeld, Weſtra 11 Langss 5 Arendal; vom Altenberger euere mit Yan 115 nigem Magneteiſen von Moßgrufba zu Norberg. ve . Schuppiger Eiſenglanz in Haͤmatit wo Blau- | kenburg; von Nis bergsfaͤlt bey Grange in Dalarne; von Finngrufva, Ut; gebaͤndert von Nykoͤpingsgrufva, Utoͤe Keiſenrabm. Rother & auf Brauneifen vom Himmliſchen Vater aufm Hundshuͤbel zu Schneeberg; u i | nen dem Waldeckſchen; vom Kyffhaͤuſerberge. Eiſenſchaum (Brauner Eiſenrahm). rem. 0 E. auf Brauneiſenſtein von Hüttenberg, Steyermark. Saͤmatit (Rotheiſenſtein). Dichter H. von 8 = Sorte am Harz; von Adorf im Voigtlande; von Huͤt⸗ 1 tenrode am Banne von eee von ae ec im | Bayreuthiſchen. SR: f Mer Samatit 00 babe aus dem m Wale, 1 ans BER N Dam) N? 95 RT * * . 1 * gaſriger Hämatit aus Lancaſ t in England; 1 AR aus Norwegen; aus Schweden; von der Zorge Brauneiſen (Brauneiſenſtein). Dichtes und | faſriges Brauneiſen von Schemnigis vom Galgenberge am 9 8 von e | Schwarz * renne N e e Ware Sl el. | „ N A Nie 15 Schwarzeiſen. Dickes een von si 195 een in Steyermark. Raſeneiſ en (Wiener. Das Kafeneifen if EKkeeinesweges durchaus phosphorſaures Eiſen, ſondern Phosphorſaͤure kommt nur hin und wieder darin vor. Man muß es alſo zu dieſer Abtheilung rechnen. Schlack⸗ ges Naſeneiſen von Creba in der Ober Lauſitzz aus Meck- lenburg; mit Eiſenocker gebaͤndert ebendaher; mit Quarz. Dieſe letzte Art des Vorkommens ift ſehr ſelten, und ſoviel N ich weiß noch nicht bemerkt. Das Raſeneiſen ſitzt in Neſtern \ in gemeinem Quarz. Wahrſcheinlich brach es nd einem Gange; der Fundort iſt uns aber unbekannt. | Dichtes Raſeneiſen. Kommt mit an vorigen überein, iſt aber uneben im Bruch, wenig glänzend oder ſchimmernd. Wir beſitzen ein Stuͤck mit eee, N von unbekanntem Fundorte. | Eiſenocker. Ich glaube r daß dieſer Begriff wiederum in die Mineralogie einzufuͤhren ſey. Das Mor raſterz und das Sumpferz enthalten nur zufällig eine Spur von Phosphorſaͤure, oft gar nicht. Sie ſchmelzen vor bem Loͤthrohre ziemlich leicht zu einer ſchwarzen Schlacke. Eben ſo verhaͤlt ſich der ockrige Brauneiſenſtein, welcher ſowohl auf dem dichten Brauneiſenſtein, als ſonſt auf Gaͤngen und anderwaͤrts vorkommt, wo er gewiß nicht 2. eine Verwitterung des Brauneiſenſteins if. Das Nafen- eiſen / das Brauneiſen und der Haͤmatit unterſcheiden ſich vs binlaͤnglich dadurch, daß fie nur ſchwer und an den aͤußer⸗ ſen Kanten ſchmelzen. Dieſes zeigt offenbar eine ver IN eee, EEE n, und ee eine 9 ö Br Ä | a 8 1 1 / — 1 — ge d — % 177 . „ Foſſtlien nöth; ucsberdieß iſt es oft nicht moglich, N N durch aͤußere Kennzeichen das Sumpferz von dem ockri⸗ gen Bränmeifenfein a nen Ich Nr die ER 0 PR Giro. Ob fie hieher oder unter die Erd⸗ und Stein⸗⸗ 11 Gemabde Eiſenocker (gelb) aus Mecklenburg / 0 bodenabuthh Sumpferz; aus dem Erzgebirge, ſogenannte | Gelberde; auf Brauneiſen aus dem Bayreuthiſchen, ſoge⸗ 75 nannter ockriger Brauneiſenſtein; auf Spateiſen aus Sach⸗ burg. Alle drey gehoͤrten zum Sutup frz. a Rothe un je eee Crocus 1 van | aus Sibirien. Nam, | SGruͤnerde. Bee Gr: in Trapp⸗Baſalt von gehöre, wird ſich erſt nach einer genauen chemiſchen — durch ſich die Gruͤnerde von Verona, von dem erdigen — Chlorit unterſcheidet, wenn man die Unterſuchung erwaͤgt, welche Vauquelin neulich davon geliefert hat. Auch ſchmilzt ſie vor dem Loͤthrohre ſchnell zu einer ſchwarzen 1 Schlacke. Die Gruͤnerde hinge gen, welche man jetzt fuͤr die aͤchte erkennen muß, findet ſich bloß in Trapp⸗Baſalt, a * m Fall. 57 und wird vor dem Löthrohre erſt weiß, ehe ſie ſchmilzt und 1 verwandelt ſich dann in ein mehr oder weniger dunkles Glas. Wenigſtens iſt dieſes immer im eee der Ei N gi ſen; auf Bleyglanz vom Harz. Alle Gelbe rde, 1 5 2 N; gehört hieher. hi Braune Eiſenocker in Koͤrnern aus Salz i in de aus dem Zelliſchen; nierenförmig aus RO unterſuchung entſcheiden laſſen. Ich ſehe nicht ein, wo⸗ | u Be ahnen (Grüne Eienene). ewige 0 | | von Schneeberg. Umbra. Erdige umbra, aus bey Estee ſchen. Schmilzt vor dem Loͤthrohre zu einem ſchwarzen 5 Glaſe; macht mit Borax ein gruͤnliches Glas. Braunſtein U. Dieſe neue Art fand ſich in einem 90 Sandhuͤgel nicht weit von Teterow in Mecklenburg. Sie iſt auf dem friſchen Bruch nelkenbraun, zieht ſich aber ins Gelblichbraune und Eiſenſchwarze; aͤußerlich iſt fie ſchwarz; findet ſich in ziemlich abgerundeten Stuͤcken von 2 bis 3 Zoll im Durchmeſſer; inwendig iſt ſie matt, aͤußerlich zufällig glänzend; erdig im Bruch; färbt ab, wird durch den Strich glaͤnzend; mager; haͤngt an der Zunge. Sp. Gew. — 1,565. Saugt unter Blaſenwerfen Waſſer ein. Vor dem Loͤthrohre fließt fie ſchnell zu einem ſchwarzen Glaſe; faͤrbt den Borax hyazintroth. Sie haͤlt in Hundert 20 Theile fluͤchtige Stoffe, 20 Theile Thon (Alaunerde und Kiefelerde ), 20 Theile Eiſenoxyd und 40 Theile Man⸗ ganesoxyd. Als Art verdient ſie wegen der Menge des Manganesoxydes und der davon ine ge | ten angeführt zu werden. Thoneiſen Sooneienfein). Sränglihes . Th. von Oſſeg in Boͤhmen. Gaͤrbendes Th. (Nöthel) aus dem Fichtelgebirge N Der Roͤthel ſchmilzt vor dem Löthrohre aa ur Bi 8 Wee Schlacke. * Strengfluͤſſiges Th., von Frepberg. 1 5 f Leichtflüſſiges Th., von Helfingborg un Schi den; aus nm mit Ammoniten aus dem n dee, * N 14 1; mit endes ne ’ . beiden Arten Men werden zu dem gemeinen Thoneifenftein gerechnet, fiei ver: dienen aber als Arten unterſchieden zu werden, da die ver⸗ ſchiedene Schmelzbarkeit auf eine verſchiedene Miſchung hs hindeutet. Die letztere Art haͤlt oft Kalkerde eingemiſcht und iſ als eine Art von Mergelkalkſtein anzuſehen. Nierenfoͤrmiges Th., (Adlerſtein) aus dem | Kölnischen; aus Mecklenburg. Dieſe Art ſchmilzt ſehr leicht vor dem Loͤthrohre; Reuß giebt fie faͤlſchlich für un ſchmelzbar an. Ueberhaupt kann man ſich auf die Anga⸗ ben der Schmegborter bey e Görififeher nicht ver⸗ ehh nn teten (Opal⸗ Jaspis) Muſchliges Op. von Teitdbanya in Ungarn; mit Thonſtein und Schwefel⸗ kies von Schemnitz. Nach Klaproths deen e . N hoͤrt dieſes Kopf zu den Metallen. | Spateiſen (Spaͤtiger Eiſenſtein ). Blättri⸗ | ges Sp. „ derb und braͤunlich roth von Freyberg; vom | Harz; derb und gelblich weiß vom Harz; in Rhomben kry⸗ ſtalliſirt vom Kuhſchacht bey Freyberg; in Linſen von Straß berg im Stollbergiſchen; von Freyberg; von Claus⸗ thal; in ſattelfoͤrmigen Linſen von. ER: | 0 Gefaͤuerte. ai i ſenv itriol. Gruner E. vom Rammels j berge bey Goslar. | E Eiſenblau ( Blau e hes ei. von Creba in der Ober⸗ Lauſitz; auf Eiſenthon von 510 in Seeland; auf Torf aus Mecklenburg. e , Arſenikeiſen (Würfelerz). Wörfliges A. W 5 | \ | 97 auf 15 ER * N 1 95 1 7 a 5 \ auf Grunde mit slimmeigem Satin Cu, | \ mit Rothkupfer ebendaher. 0 % t e. s D. Vererzt. och e ae Schwef erte Der e al | det ſich von dem Kupferkieſe vorzüglich durch fein Verhal⸗ ten vor dem Loͤthrohre. Er brennt mit blauer Flamme und ſtarkem Schwefelgeruch; er lege ſich in Blaͤttchen aus einander, wird roth und ſchmilzt dann zu einer bleygrauen 1 Schlacke. Gemeiner Schwefelkies, derb aus Sachſen; von Kammsdorf; geſtrickt von Marienberg in Sachſen; hahnenkammfoͤrmig geſtaltet aus Sachſen; in Kugeln von Goslar; von Dylta, Oerebro; von Huel Damſel in Corn⸗ wall; mit Quarz und Spateiſen von Freyberg; kryſtalli⸗ fire in Pyramiden von Freyberg; in Wuͤrfeln von Fahlun; in großen Wuͤrfeln aus Norwegen; in Wuͤrfeln mit abge⸗ 1 ſtumpften Ecken aus England; in Dodecgedern von Blan⸗ a kenburg; in Dodecaédern mit Kupferkies; in Tafeln. Wir beſitzen auch ein Stuͤck, wo der Schwefelkies deutlich in Thonſchiefer eingegrabene Charakter aus füllt, ſo daß er uͤber dieſelben hervorragt. Man erkennt daran ein A und I; wahrſcheinlich war es der Anfang einer Jahrszahl. Strahliger Schwefelkies in Kugeln. aus Meck⸗ N lenburg. a Haarfoͤrmiger Schwefelfies, mit a und d Ar⸗ 1 ſenikkies aus Böhmen, 1 n Nagnetkies. Gemeiner m. aus Sachen. Ceberkies. Der Leberkies ſchmilzt viel ſchwe⸗ ter als Schwefelkies und zeigt auch nicht die . ee a N gen deſſelben beym Schmelzen. 0 i en ya 05 hy Gemeiner Acberftes, derb von Aardal in Ror⸗ 1 wegen; in loſen Würfeln aus Webphalen z. in Würfeln e boldhalug aus Sibirien. Jelliger Keberfies, berwhautger, roman 15 Danken aus Een et e A | a oronupg. Bieppattige metalte | | A. Oxypdirt. 0 RR e ie ygta e ufslige Bl. vom n Han; vom Leibwedieus Bruckmann. g B. Gefäuere e e, | e eee Glaͤnzender Bleyv. aus An⸗ glas mit Eiſenocker. e e Trombley (Roth Bleyerz ). Hochrothes und gruͤnes Chr. aus Sibirien. Beide verdienen. als Arten unterſchieden zu werden, ſind auch gewöhnt A 9 bauen verbunden. 900 molybdenbley. ere mol en, Faliſt rt aus Kaͤrnthen. 0 Gruͤnbley. Glaſi iges Seänbley;; son der Dreyfaltigkeit zu Tſchopau; auf Schwerſpat aus Schott⸗ land; vom Galgenberge am Harz. Blaubley. Dichtes Blaubley derb und kry⸗ ſtalliſirt von der Dreyfaltigkeit zu Tſchoban. 1625 Schwarzbley. Roͤrniges Schwarzbley derb Pr und kryſtalliſirt von der Halsbruͤcke zu Freyberg. Weißbley. Spaͤtiges Weißbley kryſtalliſirt vom Harz, beſonders vom Glüͤcksrade zu Zellerfelde; mit a ö } 4 | \ Ä Ma: act von Noachimsthal; mit Sohle von der Halsbruͤcke zu Freyberg; aus England. ar, Hleyerde Graue Bleyerde, 7 Ba in a E. Meſtern mit Bleyglanz in Brauneiſen; verhaͤrtet vom Harz. 1 Gelbe Bl. als Ueberzug auf Blevolanz, auch in a Neſtern von Sala. . Schlackige Bl. aus Sibirien. Ich habe diese be⸗ 5 ſondere Art in N. Allg. Journ. d. Chem. Th 5. S. 493. beſchrieben und eine chemiſche Analyſe. eigen geliefert, oe B. Vererzt. Bleyglanz. San vlevolans derb von | Freyberg; vom Rammelsberge bey Goslar; von der Ca⸗ rolina zu Clausthal; grob und feinkoͤrnig von Sala; von Kongsberg; aus Mexiko; ſehr ſilberreich von Freyberg; in Schnüren ebendaher; blumig blaͤttrig vom Unterhaus bey Frepberg; kryſtalliſirt in Dodecaedern vom Michael bey Feeyberg; octaedriſch von Gislof in eee in Wuͤrkln vom Harz; von Sala. Dichter Bl. (Bleyſchweif) von der aue am Harz; vom Kuhſchacht bey Freyberg. weißgülden. Lichtes w. vom Gelobten Ri Lande zu Freyberg; vom Morgenſtern, Erbſtolen zu a berg; von Uto. S NR SSH Dichtes . „ derb 5 vom Klausthal. Klaproth hat die Trennung in rene, Spießglanzbley und Fahlerz vorgeſchlagen. Wenn auch die aͤußern Charactere dieſer Foſſilien, beſonders der bei⸗ den letztern Arten dieſelben ſind, ſo kann doch ein leichter 6 Schmelzverſuch vor dem e iur rie Aw) 4 sn: ” Au; ö > 3 x g g NT „r # 5 x _ 1 5 8 NT 7 * 7 * * ſelben dienen. Die Menge des 3 giebt ſich naͤmlich in bieſer Art ſehr bald 1 das Anlegen des Dampfes auf der Kohle kund. . 6 gte ordnung. Binndattige Metalle. Pe * Oxpdirt. W 15 1 Talk von Zinnwalde; mit Quarz ebendaher. Den Nanten a 4 Zinnſtein habe ich in Zinngraupe verwandelt, da jener in der Klaſſe der Metalle unpaſſend iſt und durchaus kein Grund 8 Zinngraupe Sinnfein). Braune zinngr. 0 | kroſtaliſtrt in großen Kryſtallen von Schlackenwalde; von Ehrenfriedersdorf; aus Cornwall; von Malacca; kryſtal⸗ liſirt in kleinen fein eingeſprengten Kryſtallen (Zinnzwit⸗ ter) in Gneiß von Geyer; in Granit von Seifen; in zu finden iſt, warum er beſſer ſeyn ſollte als Zinngraupe. Holzzinn. e H. von S. Wie in Canna. e MN ‚waren. 110 wal. \ — „ 95 lote Ordnung Wismurhhaltige Metalle. © A. Gediegen. 55 wis muth. Gediegen w., derb, von * bann Georgenſtadt; von Schneeberg. | % * B. Orpbir:. berg. han 162 i en * N g 179 &. Vererzt. vs ie) ea BEN Wie. Sinnkies. Grauer 8. von 8. Bons in Corn⸗ Wiemushoden krdige r w. von Schu . j 4 in Weſmannland. 1 1 digen Gallmey aus Sachſen. ber mit gemeinem Asbeſ z von a Sonn e 5 SU 11 „ Zinfpaltige Metalle, * A. Oxydirt. Hin N a ee Gallme y. erdiger G., ſaubantiz o. von woran gelber Farbe von Kaibel in Kärnthenz von Brilon. Blättriger G., ſtrahlig mit ange weißem er⸗ B. Vererzt. f | | Ne ea 5 Blende. Gelbe Bl., phosphorescirend von Kapnik; von der Gabe Gottes und 8 Davids Stollen zu Scharfenberg bey Freybe rg. m Braune Bl., von dantenchal am bars; von Drottningsſchacht zu Sala. Schwarze Bl., von Lautenthal am paß dh: Derbyſ hire; von Freyberg; bunt angelaufen PER Schalen a „von Geroldsegg im Breisgau. late Ordnung. Spietßglanzbatelge ; | Metall e. l A. Gediegen. 55 e N Spießgla nz. Gediegen Sp. von Magurka; a Sala. | 9 45 % 5 4 1 . 8 6 ' 2 rd er “ IK 5 f 5 er; ( . ſviefglan von u Magurka, at 1 N 2 * 1 * j 1 FR 1 1 — Ries * * 7 N N 7 . i > > er 2 » Mr W N N 75 105 N wi, * f A 0 Kal x] a \ e 78 N 2 N * Aue 1 0 1 var FÜ 7 } Fa er . N Wi 5 k 7 — * — | 6 Wa ie 3 9 la n 855 Dichtes Gr. von BR | niſtert wie die folgenden Arten vor dem Löͤchrohre, ſchmitz dann; zu einer Metallkugel, welche ſich vergl cheigt. Durch den letzten Character unterſcheidet es ſich vom Grau- siltigerz und verwandten Erzen, denen es 0 Ar uw 1 DR 2 vu Ban An Y Ne Blutteiges tee von eee 36 | 0 hiebey, daß in der Sammlung von Mecklenburgi⸗ ſchen Mineralien, deren ich unten gedenken werde, ſich blaͤttriges Grauſpießglanz findet, welches in Thoneiſen 5 eingewachſen, beinahe nur angeflogen iſt. Herr Dr. De⸗ tharding hat es in ne nase den Hasch eben entdeckt. . 115 2 Mt. bon Drottningsſchacht zu Sala. ee 477 ii „ nal } * ö 2 u 6 12 0 1 Rothſpießglanz. Strabliges n. oo Dr. 0 Hoffnung zu Braunsberg. Ir 191 | Zu nde rerz. Erdiges 3. von der Carolina zu K clausthal Ich habe in dem N. Allg. Journ. der Chen. Th. 5. S. 459 gezeigt daß dieses Erz, wie auch die änfz fern Kennzeichen ſchon angeben, dem Rothſpießglanz hr nahe kommt und zu den bießglanzpattigen 9 Metal 15 rechnen ſey. 1 1 er ) ul ur Er k WW Gefänerte, 7 0 ö 1 | 1 wi 5 2 no, * Strabliges Grauſpießglanz von Sein; > . Wolligeo CHaarförmiges). Graufpießgläns von i nate Ordnung. Bopatpattige, inetalte N 1 £ S N 1 . 1 8 8 ” gr 9 R 4 15 kr £ 0 x \ e | ö — — We N # 15 7 ur * * = * N 20 5 — * K 520 Aa 3 * A 2 — A} Rothkobalt (Rother ente. kau . R. von Adam Heber zu Schneeberg. 9 N Strahliger R. ebendaher. Der ethe Erstes Ä feine eine beſondere Gattung auszumachen. ad 5 Erd kobalt. Gelber E. auf Braunen E. | von Saale. 120 rt, Schwarzer Erdkobalt, 1 von Saalfeld an Marienberg; verhaͤrtet von Saalfeld und Kiegetsdorf. B. Vererzt. | | Spießkobalt. e Sp. Ber von Schneeberg; von Wittichen; epſtanen von a geſtrickt ebendaher. | Glanzkobalt. Weißer G.. bon danse; { von Freyberg, von Riechelsdor late Ordnung. Kickethaltige 51 A. Orydirt. ende Nickelocker. Grüne N. auf Kupfernickel von Schneeberg. Ee 1 B. Vererzt. N | n, Glänsender E. von Schnee berg. | — ı5te oronung Manganeshaltige | | Metalle. a | A. Oxrpdirt. 1 | Graubraunſtein. Dichter Gr. von 1 Com- mothau in Maͤhren; von phil am wen von .. s in Dalarne. eee Mr 4 * Sam- A j ö 8 | N n AA. 5 0 g £ e 0 x \ * f h Ä „ 2 5 4 l 1 + Seandiger Skäustaummalh von BR in st m⸗ * e aus Mecklenburg; von Swappawari in Lappland. Blättriger Graubraunſtein von Ilfeld. IE wenig von der folgenden Art eaſcheden und koͤnnte wohl | a wit e vereinigt werden. b \ Strahliger Graubraunſtein von Jed in ver, | denen Abaͤnderpngen. g | Braunſteinſchaum. Slängender 3, vom 13 Waſſerſchachte bey Freyberg. A e 8 12 Geſaͤuert. e, ee % Roth braunſtein. Dichter A. von Sanuk | pi eee Roͤrniger R. von Raspag. , Vererzt. ai 16 85 5 Sch wa eser. dunkles ss. in . | 225 von Naga. — x va — z te Orpnung. urandaltige, metalte. 5 * e . oxydirt. ede e e | uranglimmer. Blättriger ur. ungefprengt und kryſtalliſirt von Johann Georgenftadt. 1 uranocker. vi e als Ueberzug von Jo 5 hann Georgenſtadt. 1 | Gelbe Uramoctersbendahe. Die gelbe Uranocker % * ſcheint von der grünen der Art nach W zu 17 W 0 * Vererzt. N a A A | Pecherz dichtes p von Johann Georgenſtadt. 8 17te „g be. . Metalle, 9 4 F | | | Em Lan a ET „„ Eau “Na 5 u, = 55 % 5 ER | ; r f 0 1 2 0 7 > a N % 75 4 7 75 f RAN ö N * ur * f ö 0 et 99 0 N nt 9 1 Er 9 1 x 1 . 5 a. 9 vn — ; 1 0 5 7 7 ran * 22 N | 7 . n — * . ni = 1 5 2 > j N » “ 2 T 3 1 7 * 4 A * * ” * ) 10 U „Titanit, Gemeiner x. TER in Quarz ö Glimmer von Kerringbricka Ferneboſockn in Bermele baue von Barboͤgrufva zu Arendal. | u Spaͤtiger Titanit von Barbögrufons zu rk | | Titanſchoͤrl. Blaͤttriger Tit. von Cajuelo 17 in Alt⸗Caſtilten. In dieſer Ordnung fehlen uns / wie man n ſieht, 1 . ſo auch in der folgen den. 8 0 18te "dei eek Tellurhaltige. Metalle. A. Gebie hen A Tellu t:. SGediegen T. in Quarz eee von 15 Grube Maria Loreto zu Face ban. a m rote Ordnung. ceriumbaltige Metalle, Och roit. Dichter Ochr. von Abet 10 bey Baſtnäs in Weſtmannland. | sole ordnung. Tentslümpaltige M gtalke. BE. | ui Ntterta antalit. namen on in Garbage 1 von Ptterby. ar zıfte Ordnung. Afenitpattige metall A. Ste d verſetz.. „ u j Arſenik. Rah e A. von. n andre Bi B. Vererzt. a er Arſenibriee. Gemeiner A, deb von re ur berg ; kryſtalliſirt in 7 eee in eee 1 Ware N | e 1 1 5 { - 15 1755 5 2 TN N * 8 * * 5 741 #7 1 13 bb; ; 7 0 , 7 N 4 ie 4 7 9 aN ; A. Ki N! » , eu Pi 197 en Kat , ed! EA AED REN. cd ı „ 5 n tauſc , wle . 0. den beiti hd f 2 etalle, 200 f Na 7 3 Ben b . 0 6 ve 5 N — f N r * 1 „ vo, 5 het. Bon u i ET: Ware) n 1 AAN RR | 1 N vie ER Pr AR y N LER 50 5 N . * * 1 5 A 1 eee > ret von Bine | Stora Jerngruſva. . 1 95 1 Ir | 1 W 117 5 | B. Vererzt.. HAIE 8 ee V . a Awaſſenbler. | Abfarbendes x W. in Gr Stora Jerngrufoa; von e Smdtand.: Er 156 5 16 1 rt 5710 ind 11 1 Wolf 18 1 A beg 5 1 508 N. Nl 5 e eee e NY 45 Fetten Sch. erb von Zinnwalde. | wet R | Sechste Rlaffe. mimeraliſbe a Aten. Als Foſſilien wuͤrden ſie nicht hieher ‚gehören. Da # ven nicht auf die organiſchen Koͤrper ſieht / N 1 woraus ſie entſtanden ſondern auf die Materie, worein man aber bey ihr g elt ſind, ſo habe ich ſie hieher bringen wollen. 5 beyzafuͤgen ſeyn za he S r Steinkohle. Grob roble eee 5 Sachſen. en aus ene au ‚Schieferfoble N „ . N e 19 | 10 4 5 . Ans e u ar . y a We Nen * 115 8 N 105 N | N vom Altenberger Stockwerke in Sachſen; en Bine | urstt, 7 br ue 8 | 29 AR Kl a 2 Pe ev Sau eus. anon. N rat a 5 e l 0 7 fe 1 Wolfram, en w. von Ebreafun | N Eigentlich moͤchten ana ne und Erdharz dieſen 4 4 PETER 5 RR 0 ** a a TA, A N ih: 93 1 724 1 e DR 24 | — NR: * . ee 9 5 1 5 5 | | aus Schleſten. Stangenkoble vom made Heſſen. i Glaͤnzkohle ebendaher. Pechkohle aus dem Salzburgi⸗ . ͤ Gahbfnd and ie 3 Merfienburgifihen, 1 e Gemeine Braunkoble von Bonben; moor kohle von Bilin in Boͤhmen. Bituminoͤſes Holz aus den Sefereibien aus Sachfen und andern Gegenden. | Kieſelartiges Holz in ede Jaspis, Sat, vn Opal verwandelt, aus verſchiedenen Gegenden in annigfaltigen Abaͤnderungen. Hieher gehoͤren alſo Holz⸗ ſtein und Holzopal. Wollte man dieſe beſonders unter den Mineralien aufführen, fo müßte man eben fo Hol Chalcedon, Holz⸗Sandſtein u. dgl. einführen, da die Stoffe, worein das Holz verwandelt wird, ſehr mannig⸗ faltig find. Indeſſen wird die genauere Beſtimmung der ſelben nicht ohne Nutzen ſeyn, wenn dabey auf die Lager⸗ ſtaͤtte und das Werkonnkenn pen 0 3 wird. | Siebente Kla ſſe. e Mineralien. I Eigentlich macht dieſe Klaſſe von Mineralien ei⸗ nen Theil der Geognoſie aus und wird hier als Anhang 5 beygefuͤgt. Wir haben die gemengten Mineralien unter die vorigen Klaſſen nach ihrem beſonders vorwaltenden Gemengtheil vertheilt. Nur Granit, Gneiß, 3 ſchiefer, Syenit und Sandſtein aus verſchiedenen Gegen⸗ den find beſonders zuſammengelegt/ doch iſt dieſe ee | ern nur ap; angefangen, N * 1 15% % | | 9 1 Ban. „% l . ei “ — 0 g . > h * 9 7 * I y BR 7 EEE SR PA 1 1 / 1 2 ; N RN: — 1 1 25 j e „ . Als ein Aubans * ves angeführt N 4 Die zweite Herrmann ıfche Sammlung von Gebirgsarten des Ural in 112 eee, und eine kleine Sammlung von ſchwediſchen Gebirgsarten in 22 Nummern, bloß ge⸗ mengten Steinarten. Von einer Sammlung von meck⸗ | benburziſchen Foſſlien, welche eee wal nen i ra ale ausfüßniher een. u " 7 „ 5 U 5 * N Mae e 1 0 “ An, > 1 5 W RN P } ! 8 5 PERL? N DE 7 M i . 7 N l 0 175 125 er y mi a EEK 1 7 / N Rh — N N K 112 = Ne 1 « 1 — — Fr N N a4 LK“ / i 2 5 ö ; 4 . ‚ 4 we 4 79 4 2 77 48 1 \ ” Hör, 8 1 A 1 2 83 Rn. 1 2 * ien R , K . . a e % ale a 871 at Aker. \ N 8 33 . I N Pie) Rastrige und Derbefferungen. 1 ek 43 Ei 0 al : | *. a 5757 Sinenanfepnticen 8 guwachs hat das Museum da 0 og ehe, daß die Sammlungen von mecklenbur⸗ u Naturproducten der Mecklenburgiſchen Naturfor⸗ | ſchenden Geſellſchaft mit ihm vereinigt ſind. Da das rn Muſeum ſchon viele ſchaͤtzbare Naturproduete aus Mecklen⸗ d burg, beſonders die beynahe vollſtaͤndige Sammlung von N mecklenburgiſchen Voͤgeln beſaß / ſo ſchien es für den, welcher die Naturkunde des Landes ſiudiren will, weit 0 vortheilhafter dieſe Sammlungen zu verbinden. Das Local, wo ſich ſonſt die Sammlung der Geſellſchaft befand a war ſo unguͤnſtig, daß es ſelbſt den ordentlichen Mitglie- 5 dern unbequem wurde, ſie zu benutzen. Jetzt iſt es ihnen in dieſer Ruͤckſicht weit bequemer gemacht, auch werde so m Ehrenmitgliedern und e mit 8 . , Be \ BE NORA SRG URL a N Be „ I V ' 6 5 N) 5 N \ \ | } 8 h nu N N N 8 Bereit willigkeit — dieſer 1 Sammlung zubor i 5 | zukommen ſuchen. Merkwuͤrdig iſt vorzuͤglich: ren Eeine Sammlung von meiſtens medias sans 7 Jucken, besondere Kaͤfern, welche der Herr Dr. Karſten | in Schwerin vormahls der Geſellſchaft geſchenkt hat. Sie 5 enthaͤlt bloß an Kaͤfern 1178 ne be gut er alten und von dem Herrn Sammler mit ſeiner bekanntlichen Genauigkeit nach ſeinen vor eglichen Kenntniſen, die er in allen Faͤchern der Naturkunde, beſonders in dieſem, | beſitzt „beſtimmt worden. Das bloße Namensberzeichniß derſelben wuͤrde hier am unrechten Orte ſounn. a. Eine Sammlung von Mecklenburgiſchen Minera⸗ lien gemacht von dem Herrn Mag. Siemſſen und Herrn Ditmar. Sie iſt beſchrieben in beider Herren Schrift: Syſtematiſche Ueberficht der mineralogiſch einfachen Foſ⸗ ſilien. RNoſtock und Leipzig 1804. 64 S. 8. Seit dieſer geit iſt ſie aber noch anſehnlich vermehrt worden. e dem groͤßten Fleiße haben die Herren Samm lenburgiſchen Mineralien, ſoviel ihrer bis jetzt bekannt ſind, zuſammengebracht und in einer zierlichen Form der ; Geſellſchaft uͤbergeben. Zufäge und Aenderungen jener Schrift bleiben billig den Herren Verf. ſelbſt uͤberlaſſen. n dieſer ee habe tee bey⸗ 10 en ci 10 e age let alle Meck⸗ f Zur schen. btb eg. a) Säustbiere. h Bee 0 S. 12. F europaea alba Pre , pi 110. Der weiße Maulwurf findet ſich ba * in Mecklenburg, doch ſelten. * 5 7 E Mid a 0 6 au 14 e \ „ U * 8 1 21 * 1 „ 14 1 * 1 er * * N 9 4 120,0 wer 11100 1 1 re \ A 2 8 u een een die hier —.— — 5 ſchieden ſind nicht ſowohl Abarten als vie mehr i 1 ſſen des s e. Noch w) ak dankten et geſteckt; Röcken aſchgrau; Bauch weiß ;, Schwungfedern a: ir einem weißen Fleck an der Syige; | Schwanz; weiß! Schnabel und Füße gelblich; e) em — Br in q) und ch sin e) zu verwandeln. Eine Abart ſcheint end weh and) Nacken weib, 2 2570 mit aſchgrau fuſt ganz in aſchgrau uͤbergehend; Nacken are e ef den, Slügel eine Duereihr chwarzer Flecken: eee eee eee, Bauch | | 5 Schwanz weiß, vorn ſchwarz. eee S. Larus ridihundus. Es 10 Hinguzufägen daß die rothen Füße ebenfalls aun nachbar von der 4 1 Art dienen koͤnnen. e N N b 0 8 N | h % Soden: Srerna naevia. ler if Waunchen und i Wei Weibche vorhanden; dafuͤr dee wir e von Sena 19 open bing en Weibchen. den L er OR ER. 4. Aua moschara. an; A en 1 Oru. Taſch. 2. Th. S. 454. M. und Win Sie wird hin 8 und wieder in Mecklenburg auf den H Ich benutze dieſe Gelegenheit die Bemerkungen beyzufügen, welche mir Herr Hofrath Lembke, dem ich meine Programme üuͤberſandte, uͤber die Wögel des Mur N ſeums 1 ee er ac | 5 e „ Nn ne 1 e fen gehalten. 1 17 ie „Sie haben den ee, der Een N führe . \ zu ſeyn ſcheint, k F. naevius genannt (f. S. fra und ver⸗ | meinen, daß es ein junger Falco ſey. ſicher nicht der Fall. Es iſt ein altes Weibchen, 7 das bey den Jungen im Neſte in der Lewitz geſchoſſen worden. Daher kommt es auch/ daß die Unterkehle, vermuthlich beym Fuͤttern der Jungen faſt von Federn entblößt ift. Mir ſcheint es daher nicht angemeſſen zu ſeyn, daß der Jugend wegen die weißen Flecken auf den Oberſeiten der Fluͤgel noch fehlen. Ueberdies habe ich im abgewichenen Fruͤhjahr ein altes Maͤnnchen erhalten, welches gerade ſo braun als das Weibchen ausſieht, nur daß es etwas dunk⸗ ler und mehr mit Goldglanz oder Purpurfarbe überzog zen iſt. Allerdings ſind dieſe Gruͤnde ſehr treffend, daß der Vogel nicht F. naevius ſeyn kann. Aber eben fo wenig kann ich hiemit F. Aquila oder F. fulvus verbinden, wie ich a. a. O. S. 18. bemerkt von „ un der g * fuͤrs erſte zweifelhaft. a Te) | „Lanius Excubitor (S. 24. ) if unehegib häuſg, ſondern dieſer und L. Collurio s. rufus ſind die ſelten⸗ | ſten. Vom erſten ift merkwuͤrdig, daß er auch bey uns uͤberwintert.“ Er kommt in der Naͤhe der Roſtocker Heide doch ziemlich oft vor, aber der Herr Hofr. Lembke ; tadelt mit Recht den Ausdruck: ein häufiger Vogel. V„Loxia Curvirostra (S. 24.) = hun e N g felten.. 95 15 23 ; 10 eng ae e (S. 260 me 2 19° lich im Frühling und Herbſt zur Strichzeit zu uns. Se 2 Een er im Winter ig Nur bey 2 15 N — 29 dentlick beben Sana un roma if dieß nalen a 5 8 bre, viscivorus (S. 28.) iet eee * Mecklenburg. Ich ſelbſt habe mehrmahls das Neſt ge⸗ funden, das gewoͤhnlich nicht ſehr hoch an einem Baum⸗ ſtamme zu ſitzen pflegt. Aber T. pilaris nifet nic in Mecklenburg, und ſelten der T. iliacus. BE le | 3 „ Muscicapa atricapilla (S. 30) iſt es 0 1 uns und niſtet auch hier.“ 72 „ Cuculus rufus (S. ace Jetzt 500 ich es faſt ſelbſt / daß ihr Cueulus rufus nur ein gemeiner junger Ku⸗ ckuck ſey. Denn ich habe den wahren Cueulum rufum, ein Weibchen, das noch ein völlig ausgebildetes Ey bey ſich hatte und zwey Meilen von hier geſchoſſen wurde, erhalten.“ „Tetrao Tetrix (S. 37). Iſt nicht ſelten in Mecklenburg / auch ſi nd die Exemplare von mir gewiß Mee dale Den Hahn habe ich ſelbſt geſchoſſen und | das Weibchen if in meiner nn, erlegt. Adden | dem Panıponer. Moor.“ | W „ Scolopax rustieola (S. 40). Es t ein außerſ ſeltener Fall, daß er in Mecklenburg niſtet. “ % N 4 DA „Scolopax Limosa. Iſt ſicher von der Gallinago N unterſchieden. Daran zweifle ich nicht; meine Bemer⸗ kung bezog ſich auf ein Bram. „ mhet mir nicht ver⸗ ſchieden feheint, » Tringa Cinchus (S. 41. 3 if häufiger an unfern Landſeen, kaum erinnere ich mich ihn an der Oſtſee geſe⸗ hen zu haben.“ % Ich habe ihn doch in neuern Zeiten häuft, 4 Öelanders im Sommer, wahrgenommen. . Bi Ne | VA „ che 1 h . n Wa hi Bier . 10 AH L* „ e 0 en / 2 * Ne Sn | eee e een 0 1 2 1 “> 4 j ö 1 ar 2 N 5 \ 5 { N * x 5 . x 1 a 7 — N * 5 h 1 1 5 0 105 ö at SR REN: SRH A \ , | ch, NT J ! r RE RR ‘ 0 * 1 \ u N . . 8 e J f 4 8 2 . . Fed. U 7 eee „ 5 „ Chsrsdrius Histieola und Tier > am ehr verfehieden. Den erſten finden fie Häufig "an ven Ufern der Oſtſee — den letztern auch an dandſten. ic redete nur von den Exemplaren, welche wir von Herrn 5 Hofr. Lembke beſitzen. So ſehr ich deſſen bortreſlichen Beobachtungen traue, ſo heben ſie doch nicht alle en 8 16 7 Der Augenſchein kann nur entſcheiden. 7 U Fig Haematopus ostralegus (S. 42) niſtet We „Rallus Crex (Crex ee VE 1 1 u) einheimiſch und niſtet hier.“ „Colymbus Immer (S. 44). In Abſſcht des Co: | Iymbus Immer bin ich auch nicht Ihrer Meinung. al „Larus ridibundus (S. 45) iſt gan jung, sa | braun und mweißgefledt. N „Sterna minuta (S. 6) iſt uh aun an der Oſtſee . 5 ‚„Anas elangule (S. 48). Sicht nicht un Winter 5 weg, ſondern im Sommer iſt ſie BEN . ei SABEBIer: Ä ee 10 — „ Anas leucophtlialmos (S 48) ite in Medien- 5 burg und iſt nicht ſelten. „ ya, Recht ſehr bin ich dem Hn. Hot L. für dieſe Be. richtigungen verbunden, fo wie überhaupt em. am. rung mir immer willkommen ſeyn wird. Die monſtroͤſen Hühner. find bekanntlich fe 2 ER fig; wir haben ebenfalls ein Kuͤchlein mir 3 Beinen ve 31 kommen, wovon das dritte ſo geſpalten ft, „daß es zw. Beine darſtellt und das bier daa als bierfüßtg a mzuſe Be re A 4 1 ; a . N 1 ö 4 N ar wi . 43 Euer nn 2 i \ 1 N A SR iR 0 e { f 1 ’ 1 x I fi Pe Kr 0 ' \ N 1 a 3 ur a 15 ö ; 1 i { e, 792 4 1 3 KR, * u E75 3 P — a — * — j \ a ; 11 5 e ng. Am une babi en. Alana bullaris (S. 88) iſt wohl nicht dieſe / ſon⸗ | den eine beſondere Art, die wa inflans, Auf bla⸗ 4 4 6 5 1 31 e Agama nennen will. Der Koͤrper iſt z bis 4 Zoll umpft; ein erhabener Rand laͤuft uͤber den i per find. rhomboidaliſch und ziemlich groß „ un⸗ 5 ter dem Bauche ſind ſie anſehnlich groß. Die Kehle iſt aufgeblaſen, die Zehen beſonders die mittlern ſind ſehr lang; der Schwanz iſt eckig und hinter dem Kopfe zeigt ſich eine Spur von einem Kamm. In der Statur iſt die⸗ ſes Thier Iguana Calotes aͤhnlich, aber die Schilder auf dem Kopfe, ſo wie manche andere enen 1 zeichnen letz e deutlich Ms! aun ee ee Geclo mauritanicus, S. 60, u ausgeſtrichen | ih da fich unfer Pepe: wohl 1 100 von W e Wepa, ge Bas ee „ Ameivu füscara, Braͤunliche Ameiva. So nenne f ich geht die letzte Abart von A. nigrofascista, welche ich 5. ©. ‚62 angeführt habe, da fie offenbar eine beſondere Art ausmacht. Der Koͤrper iſt 24 Zoll lang; der Schwanz rue Der Kopf ziemlich ſpitz; eine Nath laͤuft über den Augen hin und begraͤnzt den Kopf. Der Koͤrper hat oben X ee feine, in zarten Querſtreifen liegende Schuppen, N blau mit einem e Ei Streifen in der Miete J | lang; der Schwanz über 6. Das ganze Thier hat eine Ri gelblich graue, etwas ins Braune fallende Farbe, welche aber erſt durch das Verblaſſen in Weingeiſt ſcheint entſtan⸗ | den zu ſeyn; nur iſt ſie unter dem Bauche heller. Der Kaoypf iſt abgeſ . Augen weg um den ganzen Kopf hin. Die Schuppen am 905 a 32 | —_— Ne | Mitte und zwey dergleichen S Streifen gegen die Selen 1 der Bauch hat viereckige, in Querbanden geſtaltete Schup: f pen, der Schwanz iſt eckig / und mit Schuppen bedeckt, welche in Querbanden liegen; die Zehen nach der Art dieſer Thiere IR lang. Das Vaterland unbekannt „ es S. | Amerika. | | S. 64. Der Name ‚Cenchrus für die Gattung Ringelſchlange muß verändert werden, da wir ſchon eine ; Pflanzengattung unter dieſem Namen haben, woran ich bey der Wahl des Namens nicht dachte. Ich wuͤrde dafür alſo den Namen Constrietor vorſchlagen. Der deutſche 4 Name Ringelſchlange kann bleiben. a 5 Natrix lemniscata, S. 68. Nachdem ich das Exemplar, welches ich hieher gerechnet habe, genauer un⸗ terſucht habe, finde ich ebenfalls Giftzahne, ſo daß ich es zu Vipera lemniscata rechnen muß. Uebehaupt gleicht vi- pera lemniscata dem Coluber lemuiscatus in allen Stüden. ſo ſehr, daß ich vermuthe, man habe die Giftzaͤhne dieſer Schlange uͤberſehen. Natrix lemniscata iſt ni _ ſtreichen. Natri ix petolari 1a. Braungeſteckte Natter. I (S. 69). Bechſt. Nat. 3. S. 392 iſt zwichen Natrir Be \ cola und N. petolina einzufchieben. Narrix Cobella, Robellen Natter. Bachl. Nat. 4. S. 66. kann vor N. petola eingeſchoben werden. Natrix retusa. Stumpfmaͤulige 7 Natter. Eine Art, welche ich nirgends beſchrieben finde, 2 ſich durch die ſonderbare Kopfbildung ſehr unterſcheide g der . M zwey Fuß vH der n lang, bene, ni; 4 4 7 05 N tere, nach born 1 etwas . iſt ade abgeſtumpft, oben uͤberall braun warmorirt. Die Augen ſind f ehr groß. Der Ruͤcken iſt gelblich weiß mit unkelbraunen, faſt ſchwarzen, gleich weit abſtehenden, am Rande gezackten Querbanden. Dieſe Bande ſind durch ein braunes Netz verbunden, welches von den braunen Raͤndern der Schuppen herruͤhrt. Unten gelblich mit braunen gewoͤhnlich abgebrochenen Qnerbanden. Der Scan fang, vorn ungemein dünn und ſpitz, braun marmorirt. Dieſe Art ſowohl, als die beiden vorherge⸗ — Vene, find vom Herrn Advocat Ditmar schenke worden. 18 Cruſtacee. 1415 1 S. 80. Szuilla Mantis. Geſpenſter Sauilla if binzadnfügen. Findet ſich im mitteJännifchen und in⸗ diſchen Meere. NT 8 ; Wi Inſecten. 0 es n | 9715 S. 81. Gryllus morbillosus 1 in 1 Ele- Be dicke Grylie. verändert werden. b In Arika, a er Abrbeitung. A ge | S. 11. ‚Phalium. Alea. Gewuͤrfelte Bezoar⸗ | Gen Kommt Ph. Areola ſehr nahe und mag wohl nur eine Abaͤnderung ſeyn; unterſcheidet ſich indeſſen durch die Anſaͤtze, „welche ſich fue an den obern Windungen, als den untern befinden. NR Ca f . 10 . e bag, Geſchwänzte . Brotenſchnecke. | Murex caudatus Linn. Ssl.. Be 3535. Mart. Conch. . 112. . 1045 — 1047. N l 15 Syrineum reine Aenne Beöten | n . € | ſcbne. 5 34 1 5 ae oo — = 15 N ; & | 3 ſchne cke. Muren Serobieulator. ge p. 3 2536. Chemn. Conch. 10. t. 165 K 1856. 2557. Sri: ur Litter. 3. S. 257. Bin S. 129. Strombus gan # barer N S. 135. Trochus Labeo. Diikllppit 8 ſelſchnecke. Liun. Gmel. p. 3578. W Couch. „ t. 166. f. 1377 — 1581. | 2a ar De W. e 138. Turritella. Da eine andere Curt ſchon den deutſchen Namen Thurmſchnecke führe, fo muß hier der Name in Thuͤrmchenſchnecke verwandelt werden. S. 163. Madrepora ramen. Aeſtige Madrepore. s Linn. Gmel. p. 3777. Eine gemeine Madrepore, w e nur durch ein Verſehen ausgelaſſen iſt. e S. 165. Pennatula grisea und b. Pbosphores 1d auszuſtreichen. Die Exemplare, welche wir dafuͤr wann ſind von P. rubra nicht verſchieden. | Vierte Abtheilung. goſſilten. . Aus der Sammlung der Naturforſchenden Gesell ſchaft ſind folgende Verſteinerungen als Zuſatze F kommen. | Couus invalidus, Invaliden Bedelſchnecke Sie if? kaum einen Zoll lang; die Muͤndung ſcheint nach unten etwas erweitert; die Windungen fi nd oben ae 5 kehlt und glatt; die untere Windung iſt glatt, aber an dem untern Theile in die Quer geſtreift. Die Farbe if gelblich, ohne Zweifel 5 0 Von Sternt berg. Ver⸗ auch bey Steruber g nicht Wut Unſer ae ei 1 * dem derm M. Siemſſen ache word en. f 1. ’ a N 35 8 Bft Unten ee Es „Ansgekeblte Neptun, ſiehnecke. Zoll lang / gelblich weiß, die obern Windun⸗ gen ſtehen ſehr hervor, ſind durch eine erhabene Nath ge⸗ | trennt / haben feine gekruͤmmte Laͤngsſtreifen; die Nath da⸗ zwiſch⸗ n if ebenfall Is gekerbt; die untere Windung iſt nicht ſehr weit, fein quergeſtreift; der Schwanz kurz, ziemlich 18 gerade; die obern Fe 11 in der Witte 1 8 Von Sternberg. auß dae, Aare), x | u. N scabra, Scarf ich euſen. 3 ſchnecke. 4125 4 Joll lang. Die obern Windungen ſtehen ziemlich art 4 5 ; die untere iſt kurz. Auf allen Win⸗ dungen lau auf ft ziemlich breite und große: Nihden ſchief herab, | ; auferdene st! aber die Schale durch eben Muss und Duerfreifen ne gegittert. Von Sternberg Fr 1 pura stricta. Geſtreckte abe . ſchnecke. 79 einen halben Zoll 105 75 die obern Win⸗ dungen lang hervorſtehend/ ſpitzig; die untere Windung 10 nicht viel großer als 5 obere; der Schwanz nicht lang, an der Baſis breit, Ueberall breite Nibben, „ welche ſchief | berablaufen. Außer diefen zarte erhabene aͤchte Querſtrei⸗ fen / 80 die Schale ca, e wird. Von Stemmen 8 En | “ Aal rar RR 14. ir wer rucosum, " Warsige Ti togeſchdere. Einen Zoll lang und darüber. Die obern Bindungen ſtehen wenig hervor / ſo daß ſich die Schnecke wii der Gattung Phali ium naͤhert. Die untere Bir dung breit u i ziemlich groß. Der Schwanz wenig krumm h gebogen. ie von ſtarken ziemlich ſpitzen Bu: eln; die zweyte hat eben 6 falls eine Reihe von ſehr kleinen Buckeln. Der S Saum it | a ‚oh dick. Von e ee, ü En URN &n. Ä untere Windung hat mehrere Querreihen x Si. 14. Cymatium trausvercatum. Querdurch \ feste wellenſchnecke. Nur 3 Zoll lang. Die obern Windungen ſtehen hervor und ſind ſo lang als die untern. Die untere iſt ziemlich weit. Ueberall haben dieſe ziemlich breite 7 aber dichtſtehende, Laͤngsribben sn durchſetzt mit zar⸗ obern Windungen ſpringen viel ſtaͤrke Em Windungen find in der Mitte convex, haben oft habene Nath; an den oberſten ſieht man ſchief herabſte gende Ribben, welche an den untern fehler Alle Win: dungen haben ferner zarte Querſtreifen, welche durch g bogene Laͤngsſtreifen gegittert find. Die Mündung laͤnglich, der Schwanz nicht ſehr lang. Don, Span e 1 S. 16. eli W. Angus Land⸗ 5 Wnecke. ſt Helix fuscata ungemein ähnlich, hat dieſelbe er und dieſelben Streifen, nur ſpringen die obern 55 | er Windun en weit mehr hervor. Von n Sternberg. - G. 18 ILiellina exilis, Kleine Teilmuſchel. | Die ehe Muschel it 26i6 Henin ang, 3⸗4 Linien breit, an der einen Seite zugerundet, „an der andern etwas laͤn⸗ 8 Sie iſt uͤberall ganz glatt und weiß. Re en find wohl erhalten. Von Sternberg. „ 20. Arcarepanda, Ausgeſchweifte Arche. 5 Bes lang und eben fo breit. Die herbörftehende e iſt ſehr fein auf der ganzen Laͤnge gekerbt. | Sch 175 5 0 Rande etwas ausgeſchweift mit tiefen 111 Sl ae Furchen verſehen, welche gegen den Rand ſich aue te 9 0 innern Flaͤche zeigen. Von Sternberg. 5 e Terebratuln inflexa, Sebog ene Te⸗ | kebrackk. Gehoͤrt zu den gestreiften, an der Spit ze nicht durchbohrten Terebrateln. Sie iſt etwa 4 Linien der, die laͤßt ſich aber gar nicht beſtimmt angeben, da die Schale verſtuͤmmelt iſt; auch fehlt die Unterſchale. Der Sec ber obern Schale iſt 115 lang und ſpitz; die Streifen find nicht ſehr tief. Ich Führe dieſe Muschel, un⸗ g Cerca fie in ſchlechtem Zuſtande iſt, hier an, weil eine 5 0 ihre dato I iſt. Terebrateln und Ammoniten tlich zu einer aͤltern Formation, als dieſe iſt, daher find fie dort ſehr ſelten. Einen | a aber wegen feiner 1 72 Re- 1 1 20. 1755. „ . Arche. Einen 1 Zoll n und breit, etwas ſchief und ziemlich ſtark gewoͤlbt. Die 15 n der Schalen find krummgebogen, ziemlich ſpi⸗ ‚sig; die Leiſte des Br aa a In Kalkſtein | von Faroe. | 1 08 8 29. atel in der Verſteinerungs formation, bey Sternberg 5 Nur ; 6 u . . I „ * N b * vr x S. 29. Encrinus liliaceus. Herr M. Si 8 hat uns einen ſchoͤnen Enkriniten geſchenkt, deſſen Kopf ſehr vollſtaͤndig und mit einem Stiel noch verſehen if, 18. Suͤnfte Abtheilung Mineralien. „„S. ux. Verhaͤrtetes Steinmark. Das fleiſch⸗ rothe Steinmark verdient doch allerdings den! Namen des verhärteten Steinmarks, da es vor dem Löthrohr nicht ſchmilzt, ondern ſich nur blaͤtterweiſe aus einander legt. 4 ; I 8. 19. Sklerit. 5 Ein merkwuͤrdiges, dem Feld⸗ ſpat ähnliches Mineral hat Herr M. Siemſſen in Meck⸗ lenburg gefunden und uns mitgetheilt. Es iſt hellweiß, findet ſich in abgerundeten Stuͤcken, hat einen verſteckt blaͤttrigen Bruch, iſt an den Kanten durchſcheinend, ſchimmernd, von großer Haͤrte, indem es Quarz und Feuer⸗ fein ritzt, ſchwer zerſorengbar. Sp. Gew. = 2, 4. Es ſchmilzt durchaus nicht vor dem Loͤthrohre. Durch dieſen Character und die große Haͤrte unterſcheidet es ſich vom Feldſpat. Es iſt als Geſchiebe gefunden worden. S. 27. Xylit. Da die chemiſche Unkerſuchung, als ich jenes ſchrieb, noch nicht ganz beendigt war, ſo konnte ich die Beſtandtheile nur ungewiß ngeben. Ich fand nachher noch Alaunerde und zwar in noch groͤßerer Menge als Talkerde darin. Das Mineral ſteht alſo hier am unrechten Orte, und muß in die vorige Ordnung ver⸗ ſetzt werden. 8 ee Ä all * e S. 37. Gelber Bernſtein in Raſeneiſenſtein 7 eingewachſen, wahrſcheinlich aus 1 Das ein⸗ gewachſene Koffii iſt ohne Zweifel Bernſtein. Da Berne ſtein ſich hin und wieder unter dem Sande befindet, dort ſich ebenfalls Raſeneiſenſtein erzeugt, ſo konnte es ziemlich leicht geſchehen, daß ein Stuͤck dieſer Art von dem Raſen⸗ eiſenſtein eingehuͤllt wurde. N ee Ich ſchlieze hiemit dieſe Beſchreibung der Natura ⸗ lien⸗ Sammlung der Univerſitaͤt zu Roſtock und wuͤnſche, daß die Freunde der Naturkunde vorzuͤglich in Mecklen⸗ af a burg zu ihrer Vermehrung beytragen moͤgen. N „ ar 2 zb 72 73 *. 2 A 7 — 2 * 1 5 * * — fer 0 / g 5 ! Dr 7 N I / 2 1 * W 2 i = . 0 7 4 5 * 1 1 N * 0 PR 1 bin 6 8 7. u ee A Me cu 1 5 N 5 N 5 PS FR U ; 0 h 5 8 0 Er N % ö f ee | . f { AK oe 8 e ee 0 * 4 * 5 “ er ö e ER u, SZ es, IE ae ee — enge . art * uw * TE 23 ern *. 8 — wu 2 = — — N Be 8 x en n nz — — . en n 1 a er * — * —— r PP — n —— u — — E —— — - .. En Se — . TTTT * — N 5 a ee re ee ee BEATS ADS eee — ——— — — 7 5 — — Br ne — amt . ur > a a a Ze a a a; — n F 2 = 2 * um 2 — ne nn 222 nen.) . * — F - Erz TE 2 i — — n 8 e a ER TTT u ee — WRITE r - A a rare — . — ER = n x 3 a Se er Fa - ee a0 u — n n . . TEN" n — 3 nz — — 29 nina e n £ HA EEE 4 2 “ . ner — r Tu 2, — — — i — . —— — — — — — — — — * Kos — . — — . 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