mmmmm mmmm. ÊMmm 0mm \nftgmf.wr;;mm &Sÿ^- v.- ' ' ■ -ïste MfiA»AU .’,. ,- r% : , ^ i ,:r.. ,, ? „ f f T Un TTT f 0 Q I 49 I il C9x Il NH MITTEILUNGEN DER N ATURHISTORISCHEN GE SELLSCHAFT IN COLMAR. NEUE FOLGE. - X. BAND. Jalire 1909 uml 1910. BULLETIN DE LA SOCIÉTÉ D’HISTOIRE NATURELLE DE COLMAR. NOUVELLE SERIE. — Années 1009 e« 1910. MTÜMISTOMSCHE GESELLSCKAFT IN COLMAR MITTEILUNGEN DER rr IN COLMAR Neue Folge. — X. Jahre 1909 und 1910. COLMAR BUGHDRUCKEREI DECKER 1910 z// 75V BULLETIN DE LA COLMAR NOUVELLE SÉRIE. - X. Années 1909 et 1910. COLMAR IMPRIMERIE DECKER 1910 ■ ERSTER TEIL. Vereinsangelegenheiten. Protokoll liber die Généra lversammlung* vom 22. Mai 1909, abg’ehalten aus Anlass des fünfzig’jâhrigen Jubilâums des Bestehens der naturhistorischen Gesellschaft von Colmar. Anwesend die Herren : Ebrenprâsident Blumenthal, Bürgermeister, Vorstandsmitglied E. de Bary, Prâsident, » Dr. E. Macker, Vice-Prâsident, » V. Macker, Kassierer, » C. Méquillet, Ehrenbibliothekar, )) J. Ehretsmann, Bibliothekar, )> Ch. Koenig, Schriftführer, » «I. Beck, Beisitzer, » J. Bourgeois, » » Mathieu Mieg, » » N. Munsch, » » A. Waltz, » Entschuldigt ist Herr E. Schwoerer, » Ferner wohnen der Versammlung folgende Aktivmitglieder bei, die Herren : Dr. Fleurent, Arzt, Dr. Helmer, Bechts- anwalt, Professer Iltis, Kommerzienrat A. Kiener, Fabrikant Henri Kiener, Klem, Prâsident der Schongauer-Gesellschafl, Dr. Meyer, Schlenker, Schorter, Dr. Schwartz, Paul Stoecklin. X Erschienen sind noch die Herren : G. Schneider, korres- pondierendes Mitglied, Edighoffen und Sidel, Redakteure, als Yertreter der Presse, letzterer zugleich als Delegierter des Aktivmitgliedes Hrn. Abbé VYetterlé. Tagesordnung : 1. Ansprache des Prâsidenten. 2. Bericht des Schriftführers über die Lage der Gesellschaft und deren Arbeiten wâhrend ihres lïmfzigjâhrigen Be- st eh eus (1859-1909). 3. Besichtigung des naturhistorischen Muséums. Der Président erôffnet die Sitzung und hait folgende An- sprache, die mit Aufmerksamkeit angehôrt und lebhaft applaudiert wird. Meine Herren ! « Am 22. Mai 1859 versammelten sich mehrere Freunde der Wissenschaft zur Bildung einer Gesellschaft, die den Zweck hâtte, das Interesse der Naturwissenschaften zu verbreiten, das Studium derselben zu erleichtern und diejenigen anzu- spornen, deren Arbeit sich speziell dieser Bichtung zuwendet. Es sind somit genau 50 Jahre seit dem Entstehen unserer Gesellschaft verfïossen. Eingedenk dieses Ereignisses, haben vvir uns hier zu einer Generalversammlung vereinigt um die freudige Gründung unseres wissenschaftlichen Zusammen- arbeitens, deren langes Bestehen die Zweckmâfiigkeit erwiesen hat, geziemend zu feiern. Wir freuen uns, dieses Fest in Gegenvvart einer Yersamm- lung von Mânnern begehen zu dürfen, deren Interesse sich immer den wissenschaftlichen Bestrebungen zugewandt hat. Es sei mir also gestattet, Ihnen gleich bei Beginn dieser Sitzung wârmstens dafür zu danken, daB Sie der Einladung Ihres Yorstandes so zahlreich gefolgt sind. Darf ich Sie bitten, meine Herren, einige Augenblicke meinem kurzen Bericht über die Grundlagen unseres Vereins freundlichst Gehôr schenken zu wollen? XI Dem Unternehmungsgeist und cler Freude an gemeinsamer Arbeit, welche von jeher nnser Land ausgezeichnet haben, verdankt unsere Gesellschaft ihr Bestehen, ihre Fortschriüe nnd ihre Bliihen. So beschlossen denn einige Freunde der Naturwissenschaften, welche sich einst durch gemeinsame Sludien und gleiche Neigungen verbunden fühlten, sich an aile Gesinnungsgenossen zu wenden, um die wissenschaftlichen Bestrebungen, denen das Elsafi ein weites Forschungsgebiet gewàhrt, zu fordern. Von allen Seiten strômten ihnen Beweise des Interesses zu in Gestall von oft sehr wertvollen Geldspenden und Gaben. Die bedeutendsten Mânner des Elsafi beeilten sich ihren Beitrilt zu erklâren, der Bezirk und die stadtischen Behôrden versprachen ihre Beihiilfe. So ward das . Werk gegründet ohne auf seiner Bahn dem geringsten blinderais zu begegnen. GroBe Dankbarkeit schuldet von jeher unsere Gesellschaft dem Bezirksrat des Ober-ElsaB und der Stadt Colmar, deren Oberhaupt wir heute in unserer Mitte begrüBen dürfen. Der Bezirksrat und die Stadt Colmar haben uns immer unterstützt und dadurch den Beweis erbracht für das Interesse, welches sie unserer Tâtigkeit bekùnden. Ihre Beihülfe ist eine wertvolle Anregung gewesen für die weitblickenden Mânner, durch deren beharrliche Bemühung es gelungen ist, einen Mittelpunkt der Wissenschaft zu gründen und den Forschern in den weiten Râumen der Unterlinden die Vorteile eines mit reichen Sammlungen ausgestatteten Muséums sowie einer aus Fachliteratur bestehenden Bibliothek darzubieten. Unser Schriftführer wird Ihnen einen Überblick liber die Geschichte und die Leistungen unserer Gesellschaft geben. Nur so viel sei mir zu sagen vergônnt, meine Herren, dafi wâhrend ihres schon langjâhrigen Bestehens die Ermutigungen unserer Gesellschaft nie gefehlt haben und daB sie die Lücken in ihren Reihen durch neue Beitritte ausgefiillt sah. Sie hat ferner das Glück, in ihrer Mitte noch mehrere ihrer Gründer zu besitzen ; einige derselben wohnen diesem Feste bei, andere, welche abgehalten sind, verfolgen immer noch mit XII Interesse unsere Tâtigkeit. Sie werden mir erlauben, unter den ersteren ganz besonders die Herrn Dr. Macker und Méquillet zu nennen, welche seit langen Jahren Mitglieder unseres Vor- standes sind. Lassen Sie uns in diesen Veteranen die Vertreter einer hervorragenden Génération begrüBen, welche es ver- standen hat, durch ihren Unternehmungsgeist so viele nützliche Werke ins Leben zu rufen, deren Früchle heute geerntet werden. Meine Herren, wir konnen mit Vertrauen in die Zukunft blicken, denn wir zweifeln keinen Augenblick, dafi der Bezirk und die Stadt Colmar uns auch fernerhin ihre wohlwollende Mitwirkung werden angedeihen lassen. Sie, die seit jeher die Entwickelung der Wissenschaft, der Literatur und der Kunst so eifrig gefôrdert hat und aus deren Mauern Gelehrte, Schrift- steller und Künstler, wie Hirn, Pfeffel, Bartholdi hervorge- gangen sind. AuBerdem wollen wir nicht vergessen, meine Herren, welch wunderbares Feld wissenschaftlicher Arbeit Ober-ElsaB den Forschern bietet! Die schône Bheinebene und die Vogesen- tâler, welche aile den Namen « Blumental » verdienen, den das eine trâgt, bieten den Botanikèrn eine Beiche Ernte der verschiedensten Pfïanzen, welche sowohl die Ebene, als auch die Abhange unserer herrlichen Berge zieren. Die Entomologen sind nicht weniger begünstigt; die Geologen endlich konnen durch geduldiges Suchen für Wissenschaft und Industrie die Vorbedingungen zu einer rastlosen Tâtigkeit finden. Ailes in unserer Gegend regt den Eifer der Naturforscher an, und stets wird ihnen unsere Gesellschafl mit Bat und Tat zu Hilfe stehen. » Darauf gibt der Prâsident Kenntnis eines von dem korres- pondierenden Mitglied Herrn Prof. Dr. G. Schwalbe einge- gangenen Telegramms, das lautet : « Zum heutigen Jubeltage sendet die herzlichsten Glück- wünsche. » Das vom 22. Mai datierte und Tags darauf eingegangene Schreiben der Philomatischen Gesellschaft ist unterzeichnet XIII von deren erstem Schriftführer, dem Bergrat van Werveke, und übermittelt uns den Wunsch ferneren Gedeihens anlâfi- lich des fünfzigjâhrigen Jubilàums, von dem die betr. Gesellschaft durch die Zeitungen Kenntnis erhielt. Unsere Gesellschaft wollte nâmlich den Rahmen einer engeren Sitzung nicht überschreiten ; sie beschrânkte sich darauf, die im Elsafi wohnenden Aktiv-, Ehren- und korrespondierenden Mitglieder dazu einzuladen. Das Schreiben der Philomatischen Gesellschaft hat folgenden Wortlaut : Strabburg i. Els., 22. Mai 1909. An die Naturhistorische Gesellschaft in Colmar. Zur Feier des fünfzigjâhrigen Bestehens, von der ich soeben durch einen Bericht in der Stra phurger Post Kenntnis erhalten habe, beehre ich mich, der Naturwissenschafllichen Gesell- schaft in Colmar im Namen der Philomatischen Gesellschaft die besten Glückwünsche zu übermitteln. Môge es der Gesell- schaft, wie bisher, auch fernerhin in vollem Malle gelingen, das Interesse für die Naturwissenschaften im Ober-Elsafi vvach zu hallen und immer mehr zu verbreiten. Hochachtungsvoll Bergrat van Werveke, 1. Schriftführer der Philomatischen Gesellschaft. Alsdann verliest der Prâsidenl ein Schreiben des Ehren- mitgliedes Herrn Dr. Aug. Hertzog in Metz. Dasselbe überbringt uns gleichzeitig eine für die Vereinsmilteilungen bestimmte Arbeit über die Krankheilen der Beben, nach den Dokumenten der Yergangenheil, und hat folgenden Wortlaut : (Siehe den franzôsischen Text S. xx.) Jetzt erhâlt der Schriftführer das Wort zur Verlesung seines Berichtes über die Tâtigkeit der Gesellschaft wâhrend der letzten 50 Jahre. XIV Der Bericht enthâlt folge'nde Abteilungen : 1. Zweck und Gründung der Gesellschaft. Historischer Teil. 2. Deren Zusammensetzung, Wesen, Aktivmitglieder, kor- respondierende und Ehrenmitglieder. 3. Deren Yerwaltung : Vorstand, Kommissionen, Sitzungen, Generalversammlungen. — Einkünfte, Sitzungslokal, Finanzen. 4. Das Werk, nâmlich : I. Publikationen, Yerbindungen, Korrespondierende Gesellschaften. — ÏI. Die Bibliothek, Gründung und Ausbau derselben ; Geschenke, Aus- tausch, Ankâufe. — III. Das Muséum; Gründung, Erweiterung, Geschenke, Anschaffungen. 5. Deren Geschenkgeber und Wohltâter. 6. Schlufifolgerungen. Nutzen, Beibehaltung, Ausdehnung, Erneuerung, Zukunft, Ehrung der Toten. 7. Alphabetisches Yerzeichnis der Mitglieder, der Geschenk- geber, der korrespondierenden Gesellschaften und der Orte, mit denen unsere Gesellschaft durch die Yer- mittelung ihrer Mitglieder und Geschenkgeber in Verbindung stand. Die Anwesenden horen diesen langen Bericht mit lebhaftem Interesse an und billigen denselben. Der Prâsident dankt dem Schriftführer Namens der Gesell- schaft, deren Interesse er seine Tâtigkeit widmet. Hierauf erhâlt der Herr Bürgermeister von Colmar das Wort. Derselbe dankt der Gesellschaft für ailes, was sie für die Stadt getan und versichert sie seiner sympathischen Unterstützung. Der Prâsident dankt seinerseits dem Herrn Bürgermeister für die soeben gesprochenen wohlwollenden Worte, die für die Gesellschaft eine Ermunterung sind und ihr neue Mit- glieder zuführen werden. Herr Mathieu Mieg spricht unserer Gesellschaft die Gefühle brüderlicher Freundschaft der Industriellen Gesellschaft von Mülhausen aus und erwâhnt Hrn. Dr. Faudels Anteil an der Organisation des Mülhauser naturhislorischen Muséums. XV Bevor die Besichtigung des Muséums durch die Mitglieder unlernommen wird, werden dieselben daran erinnert, dab Abends um 8 Uhr im Katharinensaal fiir sie und ihre Familien ein Vortrag mit Lichtbilderprojektionen abgehalten werden wird. Der erste Teil desselben betrifft die Vorführung von Lichtbildern über das Leb'en in den Meeren, der zweite Teil wird Beiseerinnerungen des korrespondierenden Mitgliedes Hrn. G. Schneider aus Basel bringen. Das naturhistorische Muséum wird in allen seinen Teilen besichtigt, und hinterlâfit diesel* Bundgang bei den Mitgliedern einen günsligen Eindruck bezüglich Stand und Bedeulung der darin untergebrachten Sammlungen. (Auszug aus dem Sitzungsprotokollbuch.) Für beglaubigle Abschrift : Der Schriftführer : Ch. KOENIG. ■«- XVI Procès-Verbal DE l’Assemblée générale du 22 mai 1909, tenue à l’occasion du cinquantenaire de la constitution de la Société d’histoire naturelle de Colmar. Présents : M. Blumenthal, Maire de Colmar, Président d’honneur. Membres du Comité : MM. E. de Bary, Président. D1 E. Macker, Vice-Président. V. Macker, Trésorier. C. Méquillet, Bibliothécaire honoraire. J. Ehretsmann, Bibliothécaire. Ch. Koenig, Secrétaire. J. Beck, Assesseur. J. Bourgeois, » Mieg Mathieu, » N. Munsch, » A. Waltz, » Excusé M. E. Schwoerer, )) Les membres titulaires suivants assistent à la séance, savoir : MM. D1' Fleurent, Helmer, avocat, Iltis, professeur, André Kiener (Kommerzienrat), conseiller de commerce, Henri Kiener, manufacturier, Klem, président de la Société Schon- gauer, D1' Meyer, Schlencker, Schorter, Dr Schwartz, Paul Stoecklin. XVII M. G. Schneider, membre correspondant. MM. Edighoffen et Sidel, rédacteurs, représentant la Presse, ce dernier, délégué par M. Wetterlé, membre titulaire. Ordre du jour: 1° Allocution du président. 2° Rapport du secrétaire sur la situation et les travaux de la Société pendant les cinquante années de son existence : 1859-1909. 3° Visite du musée d’histoire naturelle. Le Président ouvre la séance et prononce le discours de circonstance qui est écouté avec attention et chaleureusement applaudi. Messieurs, Le 22 mai 1859, quelques amis des sciences se réunissaient à Colmar pour poser les bases d’une Société destinée à répandre le goût de l’histoire naturelle, à en faciliter l’étude et à encourager les travaux de ceux qui s’en occupent d’une manière spéciale. Il y a donc 50 ans aujourd’hui même que notre Société a été fondée, et c’est pour rappeler et célébrer cet heureux début d’une création scientifique, dont la durée a démontré l’utilité, que nous sommes réunis en Assemblée générale. Nous avons le plaisir d’inaugurer celte fête en présence d’une assistance composée de personnes toujours prêtes à s’associer aux manifestations d’un caractère scientifique. Vous me permettrez, en ouvrant celte séance, de leur adresser nos vifs remercîmenls d’avoir répondu avec empressement à l’appel que votre Comité leur a adressé. Je les prie de vouloir bien prêter quelques instants d’indulgente attention au court exposé que je vais faire des raisons de notre association. C’est à l’esprit d’initiative et de solidarité qui a toujours joué un rôle important dans notre province, que notre Société doit son existence, ses progrès et sa prospérité. XVIII Et en effet, quelques amis de l’histoire naturelle, rapprochés jadis par une communauté d’études et de goûts, résolurent de faire appel à toutes les bonnes volontés dans l’intérêt de sciences auxquelles l’Alsace offre un vaste champ d’investiga- tion. De toutes parts leur arrivèrent des témoignages d’intérêt se manifestant par des souscriptions et des offrandes souvent de grande valeur. Les notabilités de l’Alsace s’empressèrent de faire parvenir leur adhésion, le département et la muni- cipalité assurèrent leur concours. L’œuvre se trouva ainsi fondée sans avoir rencontré le moindre obstacle sur sa route. Notre Société doit toujours une vive reconnaissance au Conseil général de la Haute-Alsace et à la ville de Colmar, dont nous avons aujourd’hui l’honneur de posséder le premier magistrat au milieu de nous. Le Conseil général et la ville de Colmar n’ont pas cessé de nous subventionner, donnant ainsi la preuve de l’intérêt qu’ils portent au but que nous poursuivons. Leur concours a été un précieux encouragement aux hommes éclairés qui, par leurs persévérants efforts, ont réussi à constituer un foyer scientifique et à offrir aux travailleurs, dans les galeries des Unlerlinden, les ressources d’un Musée doté de riches collections et d’une bibliothèque composée d’ouvrages spéciaux. Notre secrétaire voudra bien dans un instant vous faire l’historique de notre Société et vous parler de ses travaux. Qu’il me suffise de vous dire, Messieurs, que pendant la durée déjà longue de son existence, les encouragements ne lui ont pas manqué et qu’elle a vu les vides formés dans ses rangs comblés par de nouvelles adhésions. Elle a de plus le bonheur de compter encore dans son sein plusieurs de ses fondateurs ; quelques-uns d’entre eux participent à cette fête ; d’autres, qui n’ont pu venir, s’intéressent toujours à nos travaux. Vous me permettrez de citer tout spécialement parmi les premiers MM. le Dr Macker et Méquillet, membres de notre Comité depuis de longues années. Saluons en ces vétérans les représentants d’une génération remarquable qui a su créer, par son initiative, tant d’œuvres utiles, dont on recueille aujourd’hui les fruits ! XIX Messieurs, nous pouvons envisager l’avenir avec confiance. La Ville de Colmar, si favorable au développement des sciences, des lettres et des arts, qu’elle a illustrés par des savants, des littérateurs et des artistes, les Hirn, les Pfeffel, les Bartholdi, voudra bien, nous n’en doutons pas, nous continuer son bienveillant concours. Et puis, Messieurs, n’oublions pas quel admirable champ d’exploration scientifique la Haute-Alsace offre aux chercheurs ! La belle plaine du Rhin et les vallées des Vosges, qui mériteraient toutes de porter, comme l’une d’elles, le nom de Florival, présentent aux botanistes une moisson féconde de plantes variées répandues partout, en plaine aussi bien qu’aux flancs de nos belles montagnes ; les entomologistes ne sont pas moins bien partagés; les géologues enfin, par de patientes recherches y peuvent découvrir pour la science et l’industrie les éléments d’une activité incessante. Tout, dans notre région, stimule le zèle des naturalistes auxquels l’appui de notre Société ne fera jamais défaut. Le président communique une dépêche du professeur Dr G. Schwalbe, membre correspondant, ainsi conçue : « A l’occasion du jubilé de ce jour, je vous envoie mes vœux bien cordiaux de bonheur. » La lettre de la Société philomatique, signée par le premier secrétaire, M. le Bergrat van Werveke, adressée le 22 mai et remise à destination le lendemain, nous présente les vœux de prospérité à l’occasion du cinquantenaire, dont la connais- sance lui est parvenue par voie du journal. En effet, la Société, n’ayant pas voulu dépasser les limites d’une séance intime, s’était bornée à l’invitation de ses membres titulaires et membres correspondants habitant l’Alsace. Il donne ensuite lecture de la lettre suivante, adressée de Metz par notre membre honoraire M. Aug. Hertzog, qui nous confie pour le bulletin un nouveau travail sur les maladies de la vigne d’après les documents du passé. XX Metz-Plan tières, le 11 mai 1909. Monsieur le Président ! Messieurs et chers collègues du Comité de la Société d’histoire naturelle a Colmar. Depuis longtemps je me réjouissais de rapproche du cinquantenaire de notre chère Société d’histoire naturelle, et espérais à cette occasion, pouvoir assister aux solennités qui auront lieu, pour alors pouvoir serrer la main à tous ces messieurs, et renouveler d’anciens souvenirs au temps de mon séjour à Colmar et de nos bonnes relations d’alors. J’apprends par M. Waltz que le Cinquantenaire sera célébré le 22 mai, et je constate que malheureusement il me sera impossible de quitter pour ce jour là, vu que je suis convoqué à la même date, comme expert judiciaire en un procès qui se déroule à Grande-Moyeuvre. Le lendemain 23 encore une réunion du Comice avec conférence de ma part à Plappeville. 11 me sera donc impossible de me joindre à vous, Messieurs, pour célébrer cette belle fête du jubilé cinquantenaire de notre Société, qui peut regarder avec fierté et entière satis- faction arrière elle, sur la longue étape parcourue. En vous transmettant, Messieurs, mes félicitations pour ce passé honorifique et glorieux de notre chère Société, je fais des vœux qu’elle continue de prospérer et de gagner toujours de nouvelles recrues parmi les jeunes savants qui peuplent actuellement la bonne ville de Colmar et toute la Haute- Alsace. Ne pouvant donc venir moi-même, je viens déposer en l’honneur du Cinquantenaire de notre Société, sur la table du Bureau un manuscrit français, une petite étude historique sur les maladies et accidents de la vigne à travers les siècles en Alsace-Lorraine, d’après nos chroniques, que je prierai ces messieurs de bien vouloir examiner, et accepter comme hommage de mon attachement à la Société à qui j’ai l’honneur d’appartenir maintenant plus de vingt ans déjà. Peut-être que xxi vous le jugerez digne de figurer dans le Bulletin jubilaire du Cinquantenaire. Dans cet espoir, je renouvelle aux membres du Comité, à vous Monsieur le Président spécialement, mes vœux pour la Société en vous priant d’en être l’interprète éloquent auprès de toute l’Assemblée au jour de fête, que j’aurais tant aimé passer au milieu de vous, Messieurs, d’esprit et de cœur, et vous prie de croire à la sincérité de mon attachement à la Société et de mes sentiments distingués à l’égard de ses membres si éminents. De loin je partagerai toujours vos travaux et vos efforts. Votre tout dévoué, Aug. Hertzog. Le Président donne ensuite la parole au secrétaire qui présente son rapport sur l’activité déployée par la Société, dans les cinquante années écoulées. Ce rapport comprend : 1° But et constitution de la Société. Partie historique. 2° Sa composition , ses éléments : membres titulaires, correspondants et honoraires. 3° Son administration: Comité, Commissions, Béunions, Assemblées générales. Ses ressources : Local, Finances. 4° Son œuvre : I. Ses publications, ses relations, Sociétés correspondantes. IL Sa bibliothèque. Création, développement: dons, échanges, achats. III. Son musée. Création, développement : dons, achats. 5° Ses donateurs, ses bienfaiteurs. 6° Conclusions : Utilité. Maintien. Développement. Becru- tement. Avenir. Hommage aux disparus. 7° Liste des membres par ordre alphabétique. » des donateurs d°. » des Sociétés correspondantes et des localités avec lesquelles la Société a été en relation, par ses membres et ses donateurs. XXIÏ Ce long rapport est écouté avec le plus vif intérêt et reçoit l’approbation des assistants. Le Président remercie le Secrétaire au nom de la Société pour laquelle il développe son activité. La parole est donnée au Maire de Colmar qui remercie la Société pour tout ce qu’elle a fait pour la ville et l’assure de son appui le plus sympathique. Le Président remercie M. le Maire pour les paroles bien- veillantes qu’il vient de prononcer et qui constituent un encouragement qui se traduira par de nouvelles adhésions. M. Mathieu Mieg présente à la Société les sentiments de confraternité de la part de la Société industrielle de Mulhouse et rappelle la part prise par le Dr Faudel dans l’organisation du Musée d’histoire naturelle de Mulhouse. Avant de procéder à la visite du Musée, il est rappelé aux membres qu’une conférence, avec projections, aura lieu dans la salle de concert des Catherinettes, le soir à huit heures pour les membres et leurs familles. La première partie représentera des projections sur la vie dans les mers. La deuxième partie rappellera des souvenirs de voyage de M. Gustave Schneider, naturaliste à Bàle, notre membre correspondant. La visite du Musée se fait dans toute ses parties et laisse une bonne impression sur l’état et l’importance des nombreuses séries qui forment l’ensemble des galeries d’histoire naturelle. (Extrait du registre des procès-verbaux.) Pour copie conforme, Le Secrétaire : Ch. Koenig. XX lll Notiz über den Katalog der Bibliothek der Naturhistorischen Geselischaft von Colmar, von EMIL RODÉ, stâdt. Hülfsbibliothekar. Yor drei Jahren wurden wir durch den V-orstand der Naturhistorischen Geselischaft beauftragt, eine neue vennehrte Ausgabe des Katalogs ihrer Bibliothek zu besorgen. Als wir mit dieser Arbeit begannen, konnten wir nicht ahnen, wie schwierig und zeitraubend dieselbe sein würde ; seit der zweiten im Jahre 1878 erschienenen Ausgabe des Katalogs ist nâmlich die Vereinsbibliothek um ein Gewaltiges ange- wachsen. Damais zahlte sie 6588 Bande und Broschüren, heute aber deren 13424, gewifi eine ansebnliche Zahl, die Zeugnis ablegt von dem Arbeitseifer und der Hingabe an die Naturwissenschaften ail der Mânner, die die Geselischaft seit den Tagen ihres Entstehens bis auf heute geleitet haben. Es sei uns gestattet, hier vor allem an den Gelehrten Dr Faudel zu erinnern, der als Mitbegriinder, oder, besser gesagt, als eigentlicher Gründer des naturhistorischen Muséums sich unvergângliche Yerdienste um die YVissenschaft erworben bat . Er war es auch, der die Bibliothek der Geselischaft gegründet, ausgebaut und zuerst katalogisiert hat. Nie wird man genug das Lob dieses ausgezeichneten Mannes singen , der als Gelehrter, namentlich auf dem Gebiete der prâhistorischen Wissenschaflen, eine Leuchte war, und — nebenbei sei es XXIV gesagt — dessen sympathisches Gesicht mit dem sanften Lâcheln seine grofie Herzensgüte wiederspiegelte. Nach Dr Faudels Tod hatte Herr Rentner und ehemaliger Advokat C. Méquillet es unternommen , die Bibliothek zu verwalten, das neu Hinzukommende in den entsprêchenden Abteilnngen unterzubringen und zu numerieren. Auch ihm gebührt grofier Dank für ail das, was er als Bibliothekar der Gesellschaft mit ebenso grofier Sachkenntnis als Bescheiden- heit an Diensten geleistet hat. Ohne seine und D1' Faudels Yorarbeiten wàre es uns unmôglich gewesen, diese Arbeit in so kurzer Zeit zu Ende zu führen. In dieser dritten Aus- gabe haben wir die Einteilung beibehalten, die Dr Faudel bestimmt hatte, wir haben also nur auf den bereils vorhan- denen Grundlagen weitergebaul. In dieser Bibliothek besitzt nun Colmar, Dank der Natur- historischen Gesellschaft, ein Instrument der Arbeit und des Studiums, wie ein solches gewifi nicht jede Stadt von der Grôfie Colmars aufweisen kann. Wie oft sind wir nicht im Laufe unserer Arbeil von einem Gefühl der Bewunderung ergriffen worden, als wir ail die interessanten und gelehrten Abhandlungen zu Gesicht bekamen , die die Baume der Vereinsbibliothek fiillen ! Der Wert dieser Sammlung besteht vor allem in den gelehrten Verôffentlichungen der Akademien der Wissenschaften. So findet man hier die Sitzungsberichte derjenigen von Berlin, München, Wien, Paris, Bom und St. Petersburg. Bekanntlich verôffentlichen die grofien Gelehrten der betreffenden Lânder in diesen Publikationen die Ergeb- nisse ihrer Forschungen, wie es z. B. auch Harnack, Wilamowitz-Môllendorff, Becquerel, Curie, Poincaré u. A. tun. Ferner besitzt die naturhistorische Gesellschaft die Verôffent- lichungen der übrigen gelehrten lnstitute der grofien Stâdte Europas und Nord- und Südamerikas ; ja, ihre Beziehungen reichen über Spanien und Portugal bis hinüber nach dem fernen Orient, nach Japan. Hervorheben môchten wir noch den Umstand, dafi die Bibliothek auch für die Geschichte der Naturwissenschaften von Bedeutung ist, denn wir finden darin die grundlegenden Arbeiten der grofien Naturforscher früherer XXV Zeiten, so diejenigen von Linné, Tournefort, Buffon, Cuvier, Candolle, Jussieu u. s. w. Und wenn wir uns einen Begriff machen wollen von den wissenschaftlichen Leistungen der hervorragenden Mànner, die an der Wiege unserer Gesellschaft standen und ihr jetzt noch z. Teil ihre Zeit widraen, so genügt es, einen Blick in den Katalog ihrer Bibliothek zu werfen. Wir finden da die Arbeiten der gelehrten Yereinsmitglieder Bleicber, Bourgeois, Dr Faudel, Giorgino, Dr Aug. Hertzog, G. A. Hirn, Ch. Grad, Kampmann, Ch. Koenig, Mieg, Dr Macker, H. de Peyerim- hoff u. A. Wir benutzen diese Gelegenheit uni zu belonen, dafi die Stadt Colmar diesen Mânnern die schônen etnogra- phischen und die übrigen naturwissenschaftlichen Sammlungen verdankt , die mit denen der Schongauer-Gesellscbaft den Ruhm unserer Stadt bilden. Môge nun der neue Katalog, der Ende 1910 erscheinen wird, dazu beitragen, der Gesellschaft neue Freunde und ganz besonders neue Mitarbeiter zu gewinnen. Jede Mitarbeit ist willkommen und wird mit Dank angenommen werden. Zum Schlusse sprechen wir dem Yorstand unseren besten Dank aus für das in uns gesetzle Yertrauen und wünschen nur, dafi wir mit dieser Arbeit nicbt hinter den Erwartnngen zurückgeblieben sind, die man daran geknüpft bat. Die Stunden, die wir in den stillen und ehrwürdigen Râumen der Vereinsbibliotbek mit unseren Freunden, den Büchern, ver- bracht haben, zâhlen zu den schônsten unseres Lebens. XXVI Kassen-Berieht über die Jahre 1908 und 1909. 1908. Einnahmen. Zuschufè des Bezirks Ober-Elsaê pro 1908/09 . . JL 1000. — ZuschuÊ der Stadt Colmar pro 1907/08. . » 688. — Beitrâge der Mitulieder 1064. , — Anteil an den Eintrittsçeldern )) 453. 75 Yerkauf von Yereinsmitteilungen » 17. .95 Zinsen der elsaf3-lothringischen Rente .... » 435. , — Zinsen von Deposilen • 113. 23 JL 3771. .93 Saldo-Übertrag von 1907 » 2 795. ,65 Snmma der Einnahmen . JL 6567. ,58 Ausgaben. Erwerbungen für die Sammlungen Jt. 1218 .20 Mobilier des Muséums » 72. .20 Bihliothek : Bûcher und Abonnements. . . . » 153. .60 Unterhaltung der Sammlungen » o o . — Druckkosten der Yereinsmitteilungen .... » 1 100, . — Besoldung des Aufsehers und des Wâchters des Muséums — Prozentanteile des Aufsehers an den Eintrittsgebühren » 622 .75 Einkassierungskosten der Beitrâge; Porto, Fracht, Heizung und Yerschiedenes » 116. ,64 Summa der Ausgaben . . . JL 3 483 .39 Abschluss. Einnahmen Jt. 6 567.58 Ausgaben » 3 488.39 Saldo-Übertrag auf 1909. JL 3 084.19 XXVII 1909. Einnahmen. ZuschuÊ der Sladt Colmar pro 1908/09. . JL 688. — Beitrâge der Mitglieder » 1 072. — Anteil an den Eintriltsgeldern. » 496. — Verkauf von Katalogen der Sammlungen . . . » 4.50 Zinsen der elsafè-lothringischen Renie .... » 435. — Zinsen von Depositen » 98.69 JL 2 794.19 Saldo-Übertrag von 1908 » 3084.19 Summa der Einnahmen . . . JL 5 878.38 Ausgaben. Erwerbungen für die Sammlungen JL 719.95 Mobiliar des Muséums » 462.15 Bibliothek, Bûcher und Abonnements. Neue Auf- stellung des Katalogs (Fortselzung) .... » 470.70 Unlerhaltung der Sammlungen. — Révision und Neuaufsteilung der ethnographiscben Samm- lungen » 428.80 Druckkosten ; Versendung der Vereinsmilteilungen » 515.65 Kosten des Vortrags des Hrn. G. Schneider, Naturalist » 146.80 Ein Kranz gelegentlich der Einvveihung des Kirschlegerdenkmals in Münsler » 20. — Besoldung des Aufsehers und des Wâchters des Muséums, Prozenlanleile des Aufsehers an den Einlriltsgebühren » 629.20 Einkassierungskosten der Beilrâge, Porto, Fracht, Heizung und Verschiedenes » 131.46 Summa der Ausgaben . . . JL 3 524 . 7 1 Abschluss. Einnahmen JL 5 878.38 Ausgaben » 3 524.71 Saldo-Übertrag auf 1910 . JL 2 353 . 67 . . ZWEITER TEIL. Originalarbeiten. emerkung. Die Autoren sind für den Inlialt ihrer Abliandlungen allein verantwortlich. Avis. La Société laisse aux auteurs des mémoires qu’elle publie toute la responsabilité des opinions qui y sont émises. CATALOGUE DES LÉPIDOPTÈRES D’ALSACE AVEC INDICATION DES LOCALITÉS, DE L’ÉPOQUE D’APPARITION ET DE QUELQUES DÉTAILS PROPRES A EN FACILITER LA RECHERCHE PAR M. HENRI DE PEYERIMHOFF 3™ ÉDITION PREMIÈRE PARTIE ( MACROLÉPIDOPTËRES ) revue et coordonnée PAR M. le 0^ MACKER Vice-Président de la Société d’Histoire naturelle de Colmar. ■ . La 2e édition du Catalogue des Lépidoptères d’Alsace par H. de Peyerimhoff, a paru dans notre Bulletin des années 1879- 1880 et son tirage à part est épuisé depuis longtemps. C’est ce qui motive cette nouvelle édition, avec révision de la précédenle et addition des renseignements disséminés dans les quatre suppléments 1, ainsi que ceux recueillis depuis leur publication. Nous avons donné plus d’extension aux informations relatives aux chenilles, et, dans ce but, nous avons puisé largement dans l’ouvrage posthume de Peyerimhoff2, ainsi que dans les excellents catalogues de Frey 3, de Reutti 4 et de Maurice Sand 5. Quant au plan général, nous avons respecté celui de Peyerim- hoff, craignant de défigurer son œuvre avec la nouvelle classifi- cation 6. Au reste, pour faciliter les recherches, nous donnons 1 Publiés dans nos Bulletins, en collaboration avec M. Fettig. 2 H. de Peyerimhoff : Matériaux pour la Faune entomologique du Bourbon- nais, Moulins. Extrait du tome XV du Bulletin de la Société d’Émulation de l’Ailier. 3 Dr Heinrich Frey : Die Lepidopteren der Schweiz. Leipzig 1880. 4 Cari Beutti : Übersicht der Lepidopteren-Fauna des GroÊherzogtums Baden. Zweite Ausgabe : Adolf Meess — Dr Arnold Spuler. Berlin 1898. b Maurice Sand : Catalogue raisonné des Lépidoptères du Berry et de l’Auvergne (France centrale). Nohant, juill. 1879. Paris, E. Deyrolle. (Ce lépi- doptériste a été en relations d’échanges avec Peyerimhoff). 6 Nous avons consulté, à ce sujet, Monsieur Ch. Oberthür et l’éminent membre honoraire de notre Société nous a conseillé de conserver l’ordonnance adoptée par Peyerimhoff. 6 une Table des Espèces, classées d’après le nouveau catalogue. 1 Les articles qui demandent un certain développement, ont été consignés sous forme de Notes, à la fin du Catalogue. Nous avons marqué d’un crochet [ les additions à la première édition, ainsi que les Espèces nouvellement observées. Celles de la faune du Duché de Bade, étrangères jusqu’à présent à notre province, sont imprimées en lettres italiques ; un astérisque * indique les Espèces alsaciennes non encore signalées sur la rive droite du Rhin. A nos anciens collaborateurs et amis tant regrettés, MM. Fettig, Umhang et Hoffmann, ont succédé : M. Winter père, de Thann, lépidoptériste émérite , l’inséparable compagnon de chasse de M. Umhang; M. Alfred Noiriel, de Strasbourg, le sagace et zélé disciple de M. Fettig; et M. N. Munsch, de Colmar, notre érudit collègue au Comité de notre Société. Depuis plusieurs années, ces généreux entomologistes n’ont cessé de nous prodiguer le fruit de leur expérience et de leurs investigations et nous les remercions ici pour leur amicale collaboration. 2 Nous ne donnons à présent que la première partie du Catalogue (Macrolépidoptères) ; la seconde (Microlépidoptères) n’est pas encore suffisamment préparée et paraîtra ultérieurement. 1 Dr 0. Staudinger et Dr H. Rebel : Catalog der Lepidopteren des palaearcti- schen Faunengebietes. Dritte Auflage. Berlin 1901. 2 Nous devons un souvenir de reconnaissance à notre ancien ami, M. Adolphe Léonhart, de Bâle, membre correspondant de notre Société, qui nous avait prêté son précieux concours, lors de la publication de la 2e édition de notre Catalogue. Nous exprimons également notre gratitude à Monsieur le baron von der Goltz, qui a eu l’attention de nous offrir la liste de ses captures récentes à Saverne et environs. AVANT-PROPOS de la 2e Édition (lre Partie) du Catalogue des Lépidoptères d’Alsace. En proposant à notre Société de faire réimprimer le Catalogue des Lépidoptères d’Alsace de M. Henri de Peyerimhoff, nous avons eu pour but de réunir définitivement toutes ses publications sur ce sujet, disséminées dans différents volumes de nos Bulletins. Avant de quitter l’Alsace, l’auteur lui-même avait voulu faire connaître l’ensemble des résultats de ses investigations (3e publi- cation 1871). Toutefois, pour chaque espèce déjà mentionnée, le lecteur est renvoyé aux précédentes publications, ce qui l’oblige à des recherches parfois assez longues. Ajoutons que les premiers fascicules du Bulletin sont épuisés et ne se trouvent que difficilement. Nous avons respecté religieusement l’œuvre de M. de Peyer- imhoff, cependant nous avons supprimé l’ancienne synonymie, tout en conservant celle du dernier Catalogue (1871). Nous avons ajouté à plusieurs articles des descriptions sommaires de chenilles, empruntées à une publication posthume de notre regretté collègue (Matériaux pour la Faune entomologique du Bourbonnais). Au travail si complet de M. de Peyerimhoff, il nous a été possible d’ajouter des renseignements nouveaux et même l’indi- cation de plusieurs espèces non signalées encore en Alsace, grâce au concours de quelques amis dont la complaisance égale le savoir. M. l’abbé Fettig, actuellement curé de Matzenheim (près Benfeid), a mis à notre disposition le fruit de ses observa- tions entomologiques, pendant de longues années, à La Vancelle 8 (près Sainte-Marie-aux-Mines), à Saint-Pierre-Bois (val de Villé) et dans plusieurs autres localités du Bas-Rhin, M. le chanoine Umhang, directeur du collège libre de Lachapelle-sous-Rouge- mont, placé dans des conditions exceptionnellement favorables à la chasse des lépidoptères et à l’élevage des chenilles, nous a communiqué le résultat de ses investigations dans une région très riche et inexplorée avant lui. M. A. Léonhart, de Bàle, qui est en relations journalières avec plusieurs entomologistes distingués de cette ville, nous a fourni des notes très complètes, concernant la faune du territoire bàlois, et de la partie de l’Alsace qui y confine. Enfin, nous avons extrait de nos modestes tablettes le peu que nous avons trouvé d’intéressant en glanant dans les environs de Colmar, et principalement aux Trois-Épis. Nous remercions sincèrement nos excellents collaborateurs, dont l’empressement a permis à notre Société de réaliser un de ses vœux les plus chers, celui de rendre un dernier hommage à la mémoire d’un de ses membres les plus distingués et les plus sympathiques. Nous reproduisons ci-après certaines parties des Introductions de M. de Peyerimhoff, renfermant des renseignements pleins d’intérêt et des indications pratiques de la plus haute utilité pour les lépidoptéristes alsaciens. 1 i De ces introductions nous avons dû supprimer certains détails de classe- ment et rectification, tout-à-fait étrangers au plan de ce travail. EXTRAITS DES INTRODUCTIONS ACCOMPAGNANT LES DIVERSES PUBLICATIONS de M. H. de PEYERIMHOFF. 1 En commençant aujourd’hui la publication du Catalogue des Lépidoptères d’Alsace, notre but est de former une liste aussi complète que possible des espèces qui ont été signalées dans nos contrées; car prétendre offrir aux amateurs un ouvrage définitif, serait s’exposer à recevoir un démenti de chaque jour. En effet, outre que plusieurs parties de l’Alsace n’ont pas encore été ex- plorées d’une manière suivie, chacun sait que, dans les lieux les plus fréquemment visités, se rencontrent parfois des sujets nouveaux; je ne citerai par exemple que YEuchelia pulchra , plusieurs fois signalée dans la vallée du Rhin et que l’opinion générale reléguait dans les pays méridionaux. D’un autre côté, en faisant connaître la richesse de notre 1 1° Catalogue des Lépidoptères d’Alsace, lre Publication comprenant les Diurnes, Sphinx, Bombyx, Noctuelles et Géomètres (Bulletin de la Soc. d’hist. nat. de Colmar, 1861, p. 49), 124 pages. 2° 2e Publication comprenant les Pyrales et les Tordeuses (plus le genre Eupithecia, et moins les Crambines) — (idem, 1862, p. 69), 80 pages. 3° Supplément aux deux premières publications (idem, 1867-68 p. 27)» 14 pages. 4° 3e Publication comprenant les Crambines, Teignes, Microptérygines , Plérophores et Alucites , et la révision générale du Catalogue (idem, 1871-72, p. 53), 154 pages. 5° Supplément à la troisième publication (id., 1873-74, p. 535), 20 pages. 10 faune entomologique et en apportant notre faible contingent à l’œuvre intéressante et utile que se propose la Société d’histoire naturelle de Colmar, nous formons avec elle le vœu de voir s’ac- croître en Alsace le nombre de ceux qui consacrent leurs loisirs à connaître et à étudier les productions naturelles de leur pays. Quoiqu’on ait fait déjà beaucoup sous ce rapport, il reste plus encore à faire, et, pour rester en entomologie, il n’y a guère que les deux ordres des Coléoptères et des Lépidoptères dont la faune soit à peu près connue; encore ces derniers laissent-ils beaucoup à désirer. Au point de vue de la branche de la zoologie dont nous nous occupons, le territoire de l’Alsace peut être divisé en quatre régions particulières et distinctes entre elles par la spécialité de leur faune. La première de ces zones est caractérisée par les grands bois humides, dont les types se rencontrent le long du cours de l’Ill, depuis Colmar jusqu’à son confluent avec le Rhin; le terrain qui la constitue est généralement argileux ; les essences y sont très variées; on y voit en grande quantité le frêne, l’aulne, Forme, le coudrier, le petit érable, le saule, etc.; le chêne y est moins répandu, mais il y atteint un développement considérable qui le rend fort productif. Cette division est la plus restreinte, nous l’avons adoptée plutôt, à cause de l’abondance de certaines espèces, rares partout ailleurs, qu’à cause de la particularité absolue de sa faune. Dans la deuxième sont compris les bois arides de la forêt de la Hardt, s’étendant depuis Saint-Louis, près Bâle, jusqu’à la forêt de Haguenau; le sol en est caillouteux; le chêne, le charme et parfois le pin y sont les arbres les plus communs; leurs clai- rières sont, en outre, garnies de buissons de prunelliers et d’aubépines. Ces deux premières zones se croisent aux environs de Stras- bourg; c’est ce qui explique la richesse d,es forêts situées au nord de cette ville, et notamment des bois de Reichstett, de Vendenheim et de Brumath, où l’on rencontre la plupart des espèces communes â ces deux premières zones; le bouleau, en outre, qui y est fort commun, donne asile à des lépidoptères 11 inconnus ailleurs aux première et deuxième zones. ( Nolodonta Dromedarius , Melanippe Hctstaria , Epigraphia Alienella , Ep. Avellanella , etc.). Dans la troisième, nous placerons les contreforts des Vosges et les montagnes dont les flancs méridionaux sont couverts de futaies de chênes. La forêt de Nonnenbruch, près Mulhouse, tout en appartenant à la plaine, trouve sa place dans cette division, grâce, sans doute, à une flore montagnarde et notamment à ses bruyères et à ses genêts ; sa faune est presque tout-à-fait vosgienne. Enfin la quatrième zone renfermera les grandes forêts de sapins, les bois élevés de hêtres, les escarpements et les som- mités gazonnées des Vosges ; nous la désignerons sous le nom générique de Haute-Montagne, quoiqu’on eût pu la séparer elle-même en deux divisions, l’une comprenant les escarpe- ments et les sommités gazonnées, l’autre, les grands bois. Hâtons-nous de dire que ces divisions ne sont pas toujours absolues ; tel insecte particulier à la première pourra se ren- contrer dans la deuxième ou la troisième ou peut-être vice versa , mais il y sera toujours plus rare; elles se justifieraient donc toujours, au besoin, par leur utilité pratique pour le col- lectionneur 1. (Juin 1862. 1re Publication.) Une dernière observation, relative aux époques d’apparition, est devenue nécessaire, par suite des constatations auxquelles donnent lieu les variétés de température de chaque saison. En Alsace , plus peut-être que partout ailleurs , les saisons, et plus particulièrement le printemps, sont très inégales, quant à leur température moyenne et quant au moment où leur tempérajure a atteint son degré normal; il en résulte une certaine différence entre l’apparition annuelle des insectes, et spécialement des Lépidoptères. On conçoit qu’il nous eût été fort difficile et peut- être même superflu, de préciser ces variations pour chaque espèce; nous avons en conséquence adopté le mode d’indication i [Voir Des régions entomologiques de l’Alsace et de la chaîne des Vosges, Ferd. Reiber. (Bulletin de la Soc. d’hist. natur. de Colmar, 18e et 19e années, 1877-78, pag. 62-80).] 12 le plus rationnel et le plus sûr pour les amateurs, en indiquant, surtout pour le printemps , l’époque la plus précoce où chaque espèce peut commencer à donner. C’est ainsi que beaucoup d’entre elles peuvent éclore en avril, tandis que normalement elles n’apparaissent qu’au commencement de mai et même plus tard ; en pareil cas , nous indiquons le mois d’avril ; l’amateur sera ainsi toujours sûr, lors même qu’il s’y prendrait trop tôt, de pouvoir, un peu plus tard, trouver le bon moment pour se les procurer. Ces variations, qui s’effacent généralement en été, lorsque la température est devenue plus stable, sont plus mar- quées à mesure que l’on s’élève sur nos montagnes; elles ne dépendent plus seulement alors du plus ou du moins de chaleur atmosphérique, mais de la plus ou moins grande quantité de neige que l’hiver amasse dans notre quatrième zone , et qui , en retardant le développement des plantes , retarde l’apparition des insectes. Relativement à ce point important, l’amateur devra principa- lement considérer l’état de la végétation ; il se souviendra qu’il peut aussi, au printemps, en mars et avril, précéder de près de quinze jours l’apparition normale de certaines espèces ubiquistes, en allant les récolter dans nos vallons abrités du vent du Nord, ou sur le penchant méridional de nos collines vosgiennes ; pour la Haute-Montagne, qui renferme tant d’espèces spéciales et remarquables, il pourra, année ordinaire, calculer que le meilleur moment commence vers la mi-juin, quoique, parfois, il précède cette époque de trois semaines ; pour se fixer, il devra consulter la température moyenne de l’année ainsi que l’aspect de nos sommités vosgiennes, qui restent improductives, tant que de grandes étendues de terrain sont encore couvertes de neige; enfin il y pourra même, le cas échéant, pour réparer une omis- sion de temps , avoir recours à la notable différence qui existe, dans ces régions, entre les penchants exposés au Nord et à l’Est i La plupart des penchants Est de nos hautes montagnes ne sont constitués que par des pentes et des escarpements tellement verticaux, qu’à partir de deux ou trois heures de l’après-midi, le soleil a cessé de les éclairer ; il en résulte une température moins élevée et un retard dans la végétation. 13 qui sont tardifs, et les penchants précoces, exposés au Sud et à l’Ouest. Ces différences sont effectivement assez sensibles, pour qu’on voie voler, à quelques centaines de mètres l’une de l’autre, deux espèces d’apparition tout-à-fait distincte, et parfois même deux générations d’une seule et même espèce. (Juin 1863. 2me Publication.) Nous remplirions mal notre tâche si nous ne témoignions pas ici notre reconnaissance aux personnes qui ont bien voulu nous prêter le concours de leur expérience. Nous mentionnerons en première ligne M. Metzger, proprié- taire-agronome à Wiedensohlen , qui , l’un des premiers, a con- tribué , par le don d’une collection de Lépidoptères alsaciens , à la fondation du Musée d’histoire naturelle de Colmar, et qui, en nous ouvrant sa bibliothèque et en nous faisant part de ses sou- venirs d’entomologiste , nous a aidé , pour un bon nombre d’es- pèces, à compléter le présent Catalogue. Nous citerons ensuite M. Michel, de Mulhouse, qui nous a transmis toutes les notes qu’il avait recueillies sur les Lépidop- tères de cette ville et qui formaient déjà le noyau d’un Catalogue alsacien. M. Hochstetter, de Colmar, dont la collection , riche en noc- tuelles de nos contrées , a été mise plusieurs fois à notre dispo- sition et dans laquelle nous avons puisé plus d’un bon rensei- gnement. M. Gerval, de Strasbourg, qui nous a communiqué bon nombre de noctuelles prises par lui aux environs de cette ville , et que personne n’avait, à notre connaissance, rencontrées en Alsace. M. l’abbé Umhang, professeur au gymnase catholique ’de Colmar, qui nous a communiqué plusieurs espèces appartenant à la troisième zone (Turckheim), également inconnues jusqu’ici à nos départements, et qui y avaient été prises par MM. Greu et A. Martin. M. Ortlieb, Jean, de Colmar, qui nous a fait connaître l’habitat de plusieurs Lépidoptères pris par lui dans ses excursions alsa- ciennes L (Juin 1862.) 1 [A ces collaborateurs nous devons joindre les suivants , qui sont fréquem- ment cités dans les publications postérieures à celles de 1862 : :| U Nous dirons en terminant que malgré le chiffre considérable de près de dix-neuf cents espèces, dont l’existence est constatée dans nos deux départements , les entomologistes trouveront encore à récolter dans le champ des découvertes. Sans parler d’autres groupes, celui de la grande famille des Noctuelles, les Eupithecia Curt. , les Depressaria Hw. , les Coleophora Z. , les Elachista Z. s’augmenteront de beaucoup encore , dès qu’on recherchera activement ces insectes , soit sous leurs premiers états , soit par d’autres moyens appropriés (tels que la miellée pour les Noctuelles) *. Enfin les Hautes-Vosges, la partie méri- dionale jurassique du Haut-Rhin, les rives du Rhin, et ajoute- rions-nous volontiers , nos campagnes jusqu’au seuil de nos demeures, réservent encore bien des surprises à qui voudra les chercher. (Sept. 1871. 3me Publication.) M. Minière, l’éminent entomologiste de Cannes (genre Eupithecia). — M. Stoffel, bibliothécaire de la ville de Colmar (faune du Sundgau). — M. le curé Fettig (renseignements nombreux concernant principalement les Géo- mètres et les Microlépidoptères).] i [Depuis quelques années, les amateurs de Strasbourg et de Mulhouse ont fait d’excellentes captures, à la lumière électrique, qui attire singulièrement les lépidoptères. Ce nouveau genre de chasse a permis à M. Noiriel , à Stras- bourg , de trouver , autour de l’Orangerie et jusque sur la terrasse de sa demeure, plusieurs espèces qui n’avaient pas encore été signalées en Alsace.] 15 Abréviations de noms d’auteurs et de lépidoptéristes. Boisd. .... Boisduval. Bork Borkhausen. Cram Cramer. Curt Curtis. Daim Dalmann. De Ge De Geer. De vil Devillers. Dup Duponchel. E Engramelle. Esp Esper. Ev Eversmann. Fabr Fabricius. Fiscb Fischer de Wald- heim. F. R Fischer de Roeslers- stamm. Ft Fettig (Matzenheim) Fuess Fuessly. Fy Frey, (Professeur, Zurich). Germ Germar. God Godard. Gotz Gotze. Gué Guénée. Hb Hubner. H Hoffmann (Kienz- heim). Hof (Professor Ernst Hofmann). 111 Illinger. Kind Kindermann. Kn Knecht (Bâle). Lasp Laspeyres. Lat Latreille. Ld Lederer. L Linné. Léo Léonhart (Bâle). M Macker (Colmar). Mich Michel (Mulhouse). Mill Millière. Mn N. Munsch (Colmar). Mul Muller. N Noiriel (Strasbourg). Oliv Olivier. Peyer de Peyerimhoff. Ramb Rambur. Riggenb. . . Riggenbach - Stehlin (Bâle et Bechburg Cant. de Soleure). Rtt Reutti. Schiff. S. V. Schiffermiller et Denis (Systemati- sches Verzeichnis etc.). Sch Schranck. Scop Scopoli. Sp Speyer. Slgr Staudinger. St Stephens. Sul Sulger (Bâle) Thunb. . . . Thunberg. Tr Treitschke. U Umhang (Thann). v. G Freiherr von der Goltz (Saverne). View Yieweg. W. V Wienergegend - Ver- zeichnis. W Winter (Thann). Zel Zeller. 16 ab a. c.. . . . . . a. r chen chrysal. . . . clair collect. . . . Colm commenc. . c e. 1 Engel. .... env Erlen exempl. . . . Faisan. . . . for Fronh jard Kast. ..... Kat Kienz Lach Lap. ...... La Yanc. . . lum. électr. Abbréviations diverses. aberration. assez commun. assez rare. chenille. chrysalide. clairière. collection. Colmar. commencement, commun, ex larva. Engelburg (mon- tagne, Thann). environs. Erlenwald (Colmar), exemplaire. Faisanderie (Sa- verne). forêt. Fronholtz (forêt, Colmar), jardin. Kastenwald (forêt, Colmar). Katabachy , Katari- nabach (vallon, Thann). Kienzheim (près Kaysersberg). Lachapelle - sous - Rougemont (terri- toire de Belfort). Lapoutroie. La Vancelle (vallée de Sainte-Marie- aux-Mines). lumière électrique. Matz Matzenheim (près Benfeld). mont. ..... montagne. Mortz Mortzwiller (près Soppe-le-haut). Mulh Mulhouse. Neul. Neuland (forêt, Col- mar). Nieder. . . . Niederwald (forêt, Colmar). Nonn Nonnenbruch (forêt, Mulhouse). Orang Orangerie (Stras- bourg). pap. ...... papillon. prair. ..... prairie. qqf. ...... quelquefois. r. rare. S^Pierre . Saint - Pierre - Bois (val de Villé). Sem. ..... Semmwald (forêt, Colmar). Sol. Solbach (canton de Schirmeck). Soultz-B. . Soultz - les - Bains (près Molsheim). Stein Steinby , Steinbach (vallon, Thann). Strasb. . . . Strasbourg. Tann. ..... Tannenwald (Mul- house). Th Thann. t. c très commun. t. r très rare. val vallée, vallon. var. ...... variété. Vend. ..... Vendenheim (forêt, Strasbourg). RHOPALOCERA. I. PAPILIONIDÆ. Papilio L. Podalirius L. — Avril, mai — juillet. Collines boisées des Vosges et quelquefois jusque dans les villes. La chenille, épaisse en avant, amincie en arrière, est d’un vert nébuleux avec de petits points rouges. Pour se la pro- curer sûrement, le mieux est de battre, sur un parapluie, les Prunelliers au bord des chemins, eu septembre. [Lach., rare. — Chçn. sur Prunellier, Pêcher, Amandier, rare sur Prunier, vit isolée. — ab. Undecimlineata Eim., une $ d’éclosion estivale (Ft.).] Machaon L. — Avril, mai — juillet. — Collines boisées des Vosges, jard., prair. naturelles et artificielles. La chen. cylindrique, est d’un beau vert avec les incisions des anneaux noires et tachées de jaune orange. Comme sa congénère Podalirius, elle est remarquable par l’Y charnu et jaune ambré , qu’elle fait saillir de sa nuque quand on l’in- quiète, et qui dégage une forte odeur analogue à celle des cara- biques. Elle vit en juin et surtout en sept, sur la Carotte et le Fenouil. [ab. Hiemalis in collect. Réduite d’un tiers du type ordi- naire, paraît aussi plus noire à cause de la disparition de presque tout le blanc des bandes extérieures. Les lunules jaunes du bord externe des ailes supérieures sont changées en petites taches ovales. On l’obtient avec des chen. tardives de l’au- tomne, qu’on continue à nourrir dans une pièce chauffée. Le papillon se montre déjà en jaxiv. (Ft.). Pris à différentes reprises l’ab. Sphyrus Hb. (N.). Trouvée à Th., en 1908 (W.).] Fantassins Lat. Apollo L. — Juill. — Env. de Ferrette, Dürlinsdorf. 2 18 [Trouvé en abondance par M. Lebert , de Colmar, près du lac de Sewen 1 (val. de Massevaux) , en juin. — Bâle, château de Landskron , château de Reichenstein , près Arles- heim, Gempenflüh (Léo).] Chen. au printemps sur Sedum album et s. telephium. Mnemosyne L. IL PIERIDÆ. Aporia Hb. Cratægi L. — Fin de mai, lre quinzaine de juin. Jard. etc., partout où croissent des arbres ou arbustes à fruits à noyaux. Chen. luisante, jaune roussâtre, avec des bandes longitudi- nales noirâtres et des poils clairsemés. Vit en petite société sur les arbres fruitiers, l’Aubépine, le Prunellier, en avril et en mai. [La chen. ravage aussi les chênes; ne pas exagérer les dégâts dont on l’accuse. Devient d’année en année plus r. (Ft.) — a. c. à Lap. en 1908. Trouvé à Colm., un exempl. dont la côte et la cellule , aux ailes supérieures , sont bordées d’une teinte grisâtre, comme chez Hippia Brem. ; ailes inférieures normales (M.).] Pieris Schrk. Brassicæ L. — ■ Mai, juin, etc., sept. Jard. potagers, etc. Chen. jaune, à bandes bleuâtres, granulée de noir; elle se multiplie énormément à l’arrière-saison et cause alors de véri- tables dégâts dans les potagers, principalement sur les Choux. Le plus sûr moyen de la détruire est d’en faire la récolte à la main, ce qui ne demande qu’un peu de temps et de patience. Rapæ L. — Avril, mai, etc., oct. Jard. potagers, etc. i [Note concernant le pap. Apollon observé au fond de la vallée de Massevaux (Bullet. de la Soc. d’Hist. natur. de Colmar, 16e et 17e années, 1875 et 1876, pag. 165.) — Voir aussi: Entomologische Zeitschrift, N° 44. 1909: Dr Arnold Pagenstecher, Wiesbaden : P. apollo im Jura.] 19 Chen. verte et chagrinée, presque polyphage, mais préfé- rant les Crucifères et les Capucines. Elle est peu nuisible, bien que l’insecte parfait soit le plus commun des lépidoptères. Napi L. — Fin avril, mai, etc., sept. Jard. potagers, prair., clair, des bois. La var. Napeæ Esp., constituée par une seconde généra- tion, est, par cela même, alsacienne. Quant à l’ab. Bryoniae 0., bien qu’elle soit signalée par Cantener 1 comme habitant le département des Vosges, je ne l’ai pas rencontrée dans nos hautes montagnes qui devraient être sa patrie. Chen. verte, ponctuée de jaune, vivant sur les Crucifères en avril puis en août. [Après le long hiver de 1 890 — 91 , j’ai pris deux individus de l’espèce , très obscurs , faisant passage à la var. Bryoniae 0., habitante des Alpes. Un 3e, capturé à Ribeauvillé, ale bord antérieur de l’aile supérieure et la tache apicale forte- ment orangés (Ft.).] v. Bryoniae 0. Daplidice L 2. — Mai, août. Plaines arides. — Colm., champs et vignes au nord et à l’est de la ville, champs de Wieden- sohlen et de Wolfganzen. — Strasb. R., sur les glacis, bords des canaux au nord de la ville. — Mulh., clair, du Tann., de la Hardt; bords du canal. — La var. Bellidice 0. éclôt fin de mars et commenc. d’avril. Le type (2e génération) com- mence à paraître dès la fin de juin , jusqu’en sept. Peut-être y a-t-il plus de deux générations. Chen. gris-bleu, ponctuée de noir, et longitudinalement rayée de jaune. Vit surtout en juin et juill . , puis sept, et oct., sur le Réséda sauvage (Réséda luteola). — [Strasb. talus de la digue du petit Rhin, derrière les pompes à inonda- tion (N.).] 1 [L. P. Cantener. Hist. natur. des Lépidoptères rhopalocères des départe- ments du Haut- et Bas-Rhin, de la Moselle, de la Meurthe et des Vosges avec 38 planches color. 1834, Colmar impr. de Me Ve Hoffmann.] 2 Cette espèce paraît irrégulièrement, parfois quelques années se passent saris que l’on en rencontre un seul exemplaire, puis tout-à-coup elle se montre assez abondamment. Je ne l’ai prise qu’une fois en mai. 20 Ântliocharis B. Cardamines L. — Avril, mai. Clair, et prair. avoisinant les bois. — (a. r. près de Strasb.). Chen. verte à ventre blanc, vivant en avril et mai sur les fleurs et les siliques vertes des Crucifères et notamment de la Cardamine pratensis. [Chen. en mai, juin et commenc. de juill. , sur Turritis glabra, dont elle mange les gousses, d’ordinaire en petite so- ciété (Léo.).] jLeucophasia Stp. Sinapis L. — Fin avril, mai — juill. — Clair, et prair. avoisinant les bois. Yar. Erysimi Bkh. , moins commune que je ne croyais d’abord. Chen. verte, à stigmatale jaune, vivant en sept., sur les Vicia, Orobus, Lotus. [Var. Diniensis B. , St-Pierre , un individu avec couleur et dessins du Lathyri Hb. du Languedoc, sauf la coupe des ailes (Ft.). — Bâle, un exempt, de la var. Lathyri, au château de Dorneck (Kn.). — v. Erysimi a. c. au Florimont.] Colias F. Palæno L. — Fin de juin. Prise au lac de Lispach (Hautes- Vosges) lors de l’excursion de la Société entomologique de France en 1866, par MM. Guerber, de Bâle et Reiber, de Strasb. [Prise aux Hautes-Chaumes, juil. (N.). — Prise en nombre, par M. Munsch, sur les hauteurs entre les lacs Blanc et Noir, 9 juill. 1905. — La même année, 17 juill., il en a trouvé un exempl. près de Breitenbach (val. de Munster).] Chen. sur Vaccinium uliginosum (Fy.). Hyale L. — Mai — fin juill., août, sept. Champs, bords des chemins. Chen. verte, à lignes jaunes coupées de noir; vit en août sur les Pâpilionacées. 21 ab. Atava Rtt. Edusa F. — T. r. en mai — août, sept. 1 — Prair. naturelles et artificielles , champs moissonnés (a. r. certaines années). M. Krœner m’a affirmé avoir pris la var. Helice Hb. à Strasb. Chen. veloutée, verte, à stigmatale coupée de points rouges, en juin et oct. sur les Trèfles et les Luzernes. [Bâle : var. Helice Hb. 2 , d’ordinaire extrêmement rare , très abondante en 1879, aux environs de Bâle et dans la région limitrophe de l’Alsace (Léo.). — Strasb., sept. 1872, un exempl. sur les glacis (N.).] Rliodocera B. Bhamni L. — Dès les premiers beaux jours, jusqu’en sept. Partout, mais surtout dans les clair, et les coupes des bois. Chen. verte, vivant en mai et juin , puis août et sept., sur les Rhamnus catharticus et frangula dans les haies. III. LYCÆNIDÆ. Tbeela F. Betulæ L. — Août, jard., vignes, bosquets, vergers. [Œufs d’un blanc d’os avec la forme d’un dé à coudre (en casque), se découvrant après la chûte des feuilles Chen. sur Prunellier et Prunier au printemps (Fv.).] Spini Schiff. — Juin. — D’après Cantener, aux environs de Ste-Marie-aux-Mines ; je l’ai pris une fois au Florimont, près Colm. Pas r. sur les côtes chaudes et buissonneuses à Obernai. [Chen. fin juin, juill. Lach. — Château de Dorneck, Grenzacherhorn, pas commune. (Léo.). — Strasb. bois de la Robertsau, du Neuhof (N.). Chen. fin mai, sur Prunellier, Prunier, Rhamnus (Fy.).] ab. $ Lynceus Hb. » En 1852 j’en ai pris un exempl. volant le 7 déc. 2 |Abondance de la Colias Edusa Ç var. Helice. (Ad. Leonhart, Feuille des jeunes naturalistes, 1er janvier 1880, pag. 38).] n W. Album Enoch. — Juin. Grands bois où croissent des Ormes et partout où se trouvent de ces arbres. Strasb. t. r. ; remparts de la ville, orang. — Colm. for. du Nieder. , du Sem., du Neul., du Fronholtz. 1 [Bâle, Langen-Erlen , juin, juill. — Chen. sur orme le long du canal de la Bruche (Ft.). — Près de la Thur, entre Stalfelfelden et Wittelsheim (Mich.). — Strasb., orang. et for. du Neuhof (N). Chen. sur Orme et Tilleul (Fy.).] Ilicis Esp. (Lynceus Fab.) et var. Cerri Hb. — Fin juin, commenc. de juill. Bois arides de la mont et de la plaine, et surtout vallons des Vosges, 2e et 3e zones. Chen. d’un vert uni à pubescence rousse , en mai sur le Chêne. [Var. Cerri, a. c. for. de Venden. (N.). — Trois-Épis.] Acaciæ F. — Juin. Bois arides de la mont, et de la plaine. Strasb. for. de Reichstett. — Colm., for. du Kast., au Flori- mont, au Hohlandsberg, etc. — Mulh. au Nonn. — 2e et 3e zones. — P. r. à Obernai, sur les côtes chaudes. Chen. vert jaunâtre, à stigmatale jaune et pubescence blanche, au commenc. de mai sur Prunus spinosa. [Très abondante en 1893, fin mai et commenc. de juin, au Rangen (Th.), au-dessus des vignes, où il y a beaucoup de Prunus spinosa (U.). — For. de Lutterbach, clair., où elle est t. c. certaines années ; se pose volontiers sur Achillea mille- folium et Troène en fleurs, en compagnie d’Ilicis (Léo.).] Pruni L. — Fin mai, commenc. de juin. Clair, et lisières des bois. R. à Strasb. — t. c. à Colm. Sem , Neul., Fronholtz Chen. sur Prunus padus. [Juin, juill., for. de Lutterbach. — Bâle, for. d’Allschwyl. — Bois d’Illkirch et de Gantzau.] Quercus L. — Fin de juin, commenc. de juill — Dans toutes les for. où il y a du Chêne ; c. en 3e zone. 1 Pour se procurer cette espèce qui, dans nos bois, vole sur le faîte des arbres, il faut en chercher la chrysalide à l’aisselle des feuilles et des menues branches qui croissent contre le tronc des ormes, ainsi que sous l’écorce de l’arbre, quand elle offre des interstices et des fentes. 23 [A. c. aux Trois-Épis. — Chen. sur Chêne.] Rubi L. — Fin avril , mai. — Dans tous les bois, sauf dans les grandes for. humides. Chen. d’un vert jaune velouté, à pubescence rousse, vivant en mai sur le Genista sagittalis. [ab. Immaculata Fuchs — absence de points blancs en- dessous, chez un sujet pris à Lap. (M.).] Polyommatus Lat. \irgaureæ L. — Juill. — For. de Vend. , de Geudertheim et de Brumath. — Saverne, val. de Dossenheim , Lutzelbourg, Bouxwiller. — fP-Rhin : env. de Ferrette, Dürlinsdorf. [Nulle à Colm. — Vallon derrière le château de Kinzheim (Schlestadt) — abondante derrière les ruines du Herrenstein (Neuwiller). — Route de Haguenau à Dürrenbach (N.).] Chen. sur Rumex acetosa et Solidago virgaurea (Fy.). v. Zermaltensis Fallou et Miegii Vogel. Dispar Hb. var. Rutilus 1 Wrnb. (Hippothoe Hb.). — Juin — Août, sept. — Prair. humides et bord des fossés. — Strasb. (R.), fossés des glacis. — Colm., bas-fonds dans les prair. entre Holtzwihr et la Maison-rouge, bords des routes de la for. du Nieder. ; bords des fossés aux abords du Sem. et du N eu. [Colm., pas r. certaines années seulement, Erlen., prair. de Wettolsheim , d’Eguisheim , etc. — Matz. , fossés le long de la Bruche. — Avait disparu pendant de longues années, à Strasb., se retrouve de nouveau isolément depuis 1903, prés humides du Rhin (N.). — Notre ami M. P. Lebert, a trouvé à l’Erlen., un exempl. J, à bordure noire plus large et lunule du disque plus grande que chez le type. — Dessous à points noirs très grands, les deux rangées de points de la bande marginale forment, par leur fusion, une série de traits noirs parallèles, bien accusés, surtout aux ailes inférieures (M.). i Cette espèce a des apparitions assez irrégulières ; pendant quatre ans on l’a cherchée en vain aux enyirons de Colm., dans les localités où elle est assez commune d’ordinaire. 24 Chéri, au printemps, sur Polygonum et Rumex (Rt.).] Hippothoe L. (Chryseis S. -Y.). — Juin. — Prair. élevées des Vosges. — Bas-Rhin, Hohwald? — IP-Rhin, val. de Munster, aux env. de Metzeral , Sondernach , Soultzeren et au-dessus. — Val. de S*-Amarin. [Colm. prair. humides entre les Trois-Épis et Labaroche. — Lap. (Faudé, Étang du devin). — Ste-Marie-a.-M., vers Aubure. — Thann, Rossberg, Ballon de Guebwiller. Chen. sur Rumex (Fy.).] Alciphron Rott. (Hiere F.). — Juin, commenc. de juill. — Pâturages élevés des Vosges et bois arides de la plaine. — Bas-Rhin: for. de Reichstett, val. de Saverne. — IP-Rhin, env. du col de la Schlucht, gorge de Wolmsa, etc., derrière Munster; clair, de la Hardt. (R. en général.) [Colm., Trois-Épis, prair. élevées. — Mulh., for. de Lutter- bach , clair. — Bas-Rhin, c. au val de Hünebourg, derrière Neuwiller; for. autour de Strasb. Chen. sur Rumex (Fy.).] Dorilis Hfn. (Xanthe F.) et var. Subalpina Spr. — Mai, août. Prair. et clair, des bois. Ab. Xanthoïdes, mihi , hybridation entre Dorilis et Alci- phrort, prise fin mai, au Kast. Chen. verte à crête stigmatale jaune, vivant en juin et sept., sur les Genêts, et certainement d’autres papilionacées. [Individus aussi foncés que ceux des Alpes suisses, prés marécageux de Matz., août (Fl.).] Phalæas L — Avril, mai — août, sept. — Jard , prair., bords des chemins. Colm. t. c. dans les vignes de la Hardt. Ab. Cuprinus, mihi ( pallide lutea ) pâturages les plus élevés des Vosges, Hohneck, Rotabac, etc. — B. -Rhin, val. d’Andlau. Chen. d’un vert foncé, parfois à stigmatale rouge, vit en avril , juin , juill. , sur différentes plantes herbacées , mais surtout les Rumex. [Individus dont le disque est presqu’entièrement envahi par le noir: ah. Cuprinus, un exempl. ex larva , dont une aile jaune de laiton , l’autre couleur du type (Ft.) — Var. Eleus F., prise près St-Louis par M. Kundig (Léo.).] — 25 - Ab. Schmidt ii Gerh. Amphidamas Esp. Helle Hb. liycæna F. Bœtica 1 L. (Coluteæ Rossi). — Août, sept. [Mulh. A. Gerber. — Bàle, un exempl. pris par M. Dicken- mann, il y a de longues années, au vieux Rhin (Léo.). Chen. dans les gousses de Colutea arborescens et de Spar- tium scoparium (Fy.).] Argiades Pall. (Amyntas S. -Y.) et var. Polysperchon Bergst. (génération 1 ) juill. — Prair. naturelles et artificielles, surtout dans le voisinage des bois. La lre génération , qui vole en avril et mai, ne se compose que de sujets presqne de moitié plus petits et à taches ocellées très faibles et constituent la var. Polysperchon. [For. du Neuhof et Robertsau (N.). Chen. sur Trifolium pratense et arvense, Medicago falcata et lupulina, Lotus corniculatus , Anthyllis vulneraria, Pisum sativum (Fy.).] Argyrotoxus Bergst. (Ægon S. -Y.) — Mai, juill. — Prair. [Chen sur Ononisspinosa, Colutea arborescensetGenêt(Fy.).] Argus L. — Fin de mai, commenc. de juin — août. — Prair. et clair, des bois. — Les 9 largement colorées en bleu et à lunules marginales bien indiquées, constituent la var. Argyro- gnomon Bergst., plus c. que les 9 très noires. Chen. gris sale à vasculaire brune; vivant en mai sur les papilionacées. [C. sur les calcaires de Molsheim, avec var. — Mulh. Tan. — Bâle, château de Dorneck.] Optilete Knoch. Orion P allas. i D’après divers renseignements, cette espèce aurait été prise quelquefois en Alsace, dans les jardins où se trouvent des Baguenaudiers. Ce fait est d’au-r tant plus vraisemblable , que Boetica , quoique rare dans les contrées septen- trionales , où le Baguenaudier n’est pas indigène , ou se trouve restreint à de petites localités, est assez répandu partout. 26 Bâton Bergst. (Hylas S. -Y.). — Mai — août. — Prair. voisines des bois arides de la plaine ; n’est pas c. — Strasb. clair, de la for. de Neuhof. — Colm., prair. de Wettolsheim et du Sein. (t. r.); plus coin, au Kast. et dans la 3e zone. — Mulh., au Nonn. [Trois-Épis, le long de la route du Hohnack, juin. — Prise au Kast. par M. Mn. Chen. sur Thymus serpillum et Coronilla varia (Fy.).] Astrarche Brgst. (Agestis S. -Y.) — Mai — août. — Prair., bord des chemins, clair, des bois (r. au printemps). La géné- ration du printemps a le dessous gris cendré, celle de l’été (var. Aestiva Stgr.) l’a brun café au lait. [Th. corn, au Rangen, mai etjuill. — Strasb., for deYend. et Neuhof (N.). Chen. sur Erodium cicutarium et d’autres plantes.] v. Allous Hb. Icarus Rott. (Alexis S. -Y.) et ab. Icarinus Scriba (Thersites B.). — Mai — août. — Prair., clair, des bois, champs de luzerne, etc. L’ab. Icarinus n’est pas t. r. Chen. d’un vert sombre, à stigmatale et traits obliques blancs; vit en été sur la luzerne et l’Ononis spinosa. Eumedon Esp. [Escheri H b. — Un exempl. pris à Matz., 29 mai 1890 — repris plus tard à Matz. (Ft.). Chen. inconnue.] Bellargus Rott. (Adonis S.-V.) — Mai — août. — Prair et clair, de bois ; beaucoup plus abondante dans les localités sèches. [Colm. Florimont, Kast. Ab. Cinnus Hbn. — Exempl. et 9 puis au château de Dorneck et au Yillage-neuf. (Léo.). — Rares exempl. pris sur les coll. calcaires de Soultz-B. — En dessous, points ocellés réduits à un très petit nombre ou manquent complètement, mais toujours ceux de la base (Ft.). Chen. sur Hyppocrepis comosa, Genista sagittalis, Trifolium, Coronilla, Stachys (Fy.).] 27 V. Ceronus Esp. Coridon Scop. 1 — Août. — Prair. de la mont., clair, des bois arides et prair. sèches de la plaine. [Colm. t. c. au Fiorimont, au Kast. Chen. sur Coronilla , Vicia , Astragalus , Hippocrepis comosa (Fy.).] V. $ Syngrapha Kef . Hylas Esp. (Dorylas Hbn.). — Juin, juill. — Prise abondam- ment fin de juin et en août dans les prair. de Wettolsheim, près Colm. — Coll, jurassiques des env. de Ferrette (Stoffel). [For. du Neuhof près Strasb. — Bâle, château de Dorneck, Ste-Crischona. Chen. sur Trifolium et Melilotus officinalis (Fy.). j Meleager Esp. (Daphnis S.-V.). Damon Schiff. — Juill. — ? Chaîne du KaiserstuhI. — Un exempl. pris à Turckheim. (Greu)? [Un exempl. pris par M. Kn., en 1863, près Arlesheim (Léo.) Chen. sur Onobrychis et plantes analogues (Fy.).] Argiolus L. (Acis Illgr.). — Fin avril, mai — juill. — Clair, des bois et surtout des bois de la mont., vall. des Vosges. Chen. verte avec la vasculaire foncée; vit en juin , sept, et oct. sur le Lierre et le Nerprun. Minima Fuessl. (Alsus S.-V.). — Fin avril , mai — juill. — Clair, et prair. avoisinant les bois ; plus c. dans les localités sèches. [Colm. prair. de Wettolsheim. — Lach. a. r. — T. c. le long des bords sablonneux du Rhin. Chen. dans les gousses de différentes papilionacées, i La collect. de papillons dont M. Metzger, propriétaire à Wiedensohlen, a gratifié le Musée de Colm., renferme un hermaphrodite de cette espèce. Déjà Cantener avait figuré un hermaphrodite de Lyc. Alexis , pris par M. Schreiner en Alsace. Le Musée possède encore deux aberrations remarquables (dons de M. Metzger); l’une paraît être une hybride d’Alexis et d’Adonis; c’est un Alexis très petit dont la frange est interrompue comme chez Adonis , par des lignes noires ; la seconde offre en dessous l’oblitération presque complète de la rangée d’yeux qui précède la frange, laquelle rangée est remplacée par une large bande blanchâtre qui s’étend presque vers le milieu des ailes. 28 comme Astragalus glycyphvllos et cicer, fleurs et gousses d’Anthyllis vulneraria (Fy.)*] Semiargus Rott (Acis, Herbst). — Juin. — G. dans les clair, des bois et les prair. de la mont., 3e zone. — R. dans les bois de la plaine. [Colm. Trois-Épis. — Mulh., for. de la Hardt, Nonn., juin, juill. Chen. sur Anthyllis vulneraria, cymes de l’Armeria vulgaris (Fy.)-] Cyllarus Rott 1 — Mai, commenc. de juin. — Prair. et clair, des bois; plus abondant dans la mont., 3e zone. Chen. variée de gris, de jaune et de rouge; vit en juin sur papilionacées. Alcon S.-V. 2 — Juin. — Bois arides de la plaine Colm. clair, herbues de certaines localités du Kast. — Mulh., au Tann. — Saverne, à la Faisanderie. [Bâle, château de Dorneck, prair. où il n’est pas r. Chen. inconnue.] Euphemus Hb, — Fin de juill., commenc. d’août. — Prair. humides, t. c. — Strasb., fossés des glacis. — Colm., prair. de Wettolsheim et prair. voisines des for. du Sem. et du Fronholtz. [Prés du Hollenboden d’Ernolsheim , canal de la Bruche, exclusivement sur Pimprenelle (Poterium sanguisorba). — Deux exempl. à ailes complètement envahies par du bleu blanchâtre, ab. Pulverulenta , in collect. (Ft.). — Bâle, château de Dorneck, t. r. — Strasb., avecvar., prair., existant encore près de la porte de Kehl (en ville). (N.). Chen. sur Sanguisorba officinalis (Fy.).] Arion L. — Juill. — Clair, des bois de 2e et 3e zones. Colm. Trois-Épis, Lap. a. r. — Lach. t. r. — Mulh., for 1 La position des taches du revers des ailes sup., est sujette à varier; je possède deux individus de cette espèce, dont l’un a la rangée de points beau- coup plus rapprochée de la base, et l’autre beaucoup plus voisine du bord externe de l’aile, que chez les sujets ordinaires. 2 Non signalé par Cantener. 29 du Tann., de Bruebach , de Lutterbach , clair. — Bâle, Huningue, bords du canal du Rhône au Rhin, accidentellement. Chen. sur Thymus serpyllum (Fv.).] Arcas Rott. (Erebus Knoch.) — Fin juill. — Mêmes localités qu’Euphemus, mais moins c. [A. c. certaines années, dans les prair. de l’Erlen. (Colm.), fin juill. — Se pose volontiers, vers le soir, sur les fleurs de Poterium sanguisorba (M.). — Manque complètement à Mulh. et à Bâle (Léo.). — Strasb., prés humides, for. du petit Rhin, à droite de la route de Kehl (N). Chen. sur Sanguisorba officinalis (Fy.).] IV. ERYCINIDÆ. Nemeobius Stp. Lucina L. — Mai, juill. 1 — Clair, des coteaux et contreforts des Vosges et des bois arides de la plaine. — Colm. , coll. d’Ingersheim et de Sigolsheim ; Kast. — Strasb. t. r. , for. de Neuhof. — Mulh. au Nonn. Chen. velue, brune, à points dorsaux noirs; vit en juin et août sur les Primula et les Rumex. [Colm., Florimont. — Pentes au sud du Charlemont, taillis de Chênes, mai, r. en été. — Stras. , pas r. au Neuhof, for. de la Robertsau et de Walbourg (F. Reiber). — For. du Neuhof (N.).] V. AP ATURIDÆ. Apatura F. Iris 2 et ab. Jole Schiff. (Beroe Fabr.) — Du 20 juin au 10 juill. environ. — Ab. Jole prise dans la val. d’Andlau. — Grands bois humides, sur les chemins battus. 1 Plus abondante au printemps. 2 [M. Winter vient de prendre (été 1908), de nouveau au même endroit, un exempl. presque complètement noir, et un second qui a les taches blanches des ailes supérieures très réduites.] 30 [Colm. , Neul. et surtout Nieder. — Val de Vil lé , au pied du Frankenbourg. — Lach. peu c — Eu 1907 M. Winter, à Th. a pris deux aberrations d’Ims, dont un sujet presque noir, et un autre dont les ailes supérieures sont noires, et la bande blanche des inférieures , plus large que celle du type. Ces deux exempt, ont été pris au même endroit, où, deux années consécutives l’ab. Jole avait été capturée. Chen. sur Salix caprea et aurita.] Ilia Schiff. et var. Clytie Hb. — Du 20 juin au 10 juill. — La var. est beaucoup plus c. que le type. Mêmes localités qu’Ims. [Var. Lutea, prise par M. Gerber au Nonn. — Lach. a. r. Nous avons pris, au pont 'de la Thur, près Colm., une aberration J1, chez laquelle les bandes transversales des quatre ailes, se confondent avec la couleur fauve claire, uni- forme, de la surface comprise entre elles et le bord terminal. La bande maculaire de ce dernier est faiblement accusée aux ailes supérieures, et nulle aux inférieures. La tache noire, voisine du bord externe des ailes supérieures n’est pas cerclée. A l’angle anal, point noir très petit, non cerclé. Reflets violets très faibles (M.). Chen. sur Populus tremula, pyramidalis, dilatata et canes- cens, Saules (Fy.).] V. Astasioides Stgr. VI. NYMPHALIDÆ. Limenitis F. Populi L. 1 et var. $ Tremulæ Esp. — Du 10 au 25 juin envi- ron. — Grands bois, sur les chemins battus, dans le voisinage des trembles. [Colm. Nieder., Trois-Épis. Lach., avec l’ab. Tremulæ. — 1 La Ç est r., ainsi que celle de l’ab. Iris. Une belle var. a été prise à Colm., par M. Busch, marchand naturaliste: en-dessus, sans taches blanches; en dessous, fauve uniforme, avec quelques rudiments de taches noires. 31 Bâle, for. d’Allschwyi, de la Hardt, Bruderholtz. — Strasb., for. de Vend, et de Reichstelt (N.). La chen. vit isolée, cependant presque toujours par paires, sur un seul arbuste, ou ceux des environs, cramponnée contre une coucbe de soie au milieu d’une feuille de tremble (populus tremula (Ft.).] Camilla F. 1 — Juin — août, commenc. de sept. ; généralement t. r. en plaine; vallons des Vosges (au bord des ruisseaux et sur les ronces en fleurs). — Mulh. , p. r. dans les bois de la Hardt. — Se propage parfois jusque dans les jard. de la plaine, notamment à Colm. Chen. verte, à tubercules charnus verts et rouges, vit sur les Chèvrefeuilles en mai, juin et juill. Sibylla L. — Juin, commenc. de juill. — Dans tous les bois (ronces en fleurs). — Ab. Tota nigra (ab. Nigrina Weym.), prise par M. Michel, dans les bois d’illkirch. Chen. verte, à petites caroncules rouges, vit en juin sur les Chèvrefeuilles. Vanessa F 2 Levana L. 3 — Avril, mai , et var. Prorsa L., juill , août — Clair, des bois de la plaine, vallons des Vosges. 4 [A deux apparitions , juin et août ; la dernière génération passe l’hiver à l’état de larve encore petite, renfermée dans un cornet triangulaire formé de la base d’une feuille bien cousue à la branche. L’œuf, d’un vert clair, est fixé au revers d’une feuille extérieure du Chèvrefeuille. Elle choisit de préférence les endroits abrités , le long des talus , les pentes des chemins creux , le pied des rochers et surtout les plants des jardins. La chrysalide est suspendue à une branchette dénudée de feuilles. Ft.] 8 Cantener a parlé de Y. Xanthomelas Esp., comme appartenant à l’Alsace ; nous avons lieu de douter de la réalité de ce fait , car nul amateur ne l’y a encore rencontrée. Les individus que cet auteur cite comme ayant été pris sur les bords du Rhin , auront été pris plus bas sur les bords de ce fleuve , en Allemagne. 3 M. Michel a obtenu d’une éclosion retardée, une belle aberration de Levana. [M. Reiber a eu trois générations de cette espèce, dans l’année exceptionnel- lement chaude de 1865 (Reichstett) : la 3e a reproduit le type de Prorsa, et l’année suivante, le type printannier Levana reparut comme d’habitude.] 32 [Var. Porima 0. , obtenue plusieurs fois d’élevage, au prin- temps (Léo., M.). Chen. sur la grande ortie, en forêt seulement.] C. Album L. — Avril, mai — juill. — sept. , oct. — Clair, des bois, jard., etc. Chen. épineuse, brune, avec le dos fauve en avant, blanc en arrière; vit sur l’Orme, mai et juin, puis en août et sept, (vit aussi sur Houblon, petite Ortie, Ribes rubrum et grossu- laria, Coudrier, et Lonicera Xylosteum (Fy.).) [Ab. Reichstettensis. 1 Remarquable var. qui paraît cons- tante, capturée par plusieurs entomologistes de Strasb., tou- jours dans le même endroit , lisière nord de la for. de Reichstett, près Strasb. (Ft ). — Pris 3 exempl. de la var. Reichstettensis, for. de Vend., juill. (N.). — Une remarquable aberration a été prise au Tann. (Mulh.) par M. Léo., en 1865. Gen. aest. Hutchinsoni R. Y., un exempl. Sav. (v. G.).] V. f. Album Esp. Polychloros L. — Avril — juill. — Clair, des bois, jard. , et jusque dans l’intérieur des villes, aux premiers beaux jours. Chen. épineuse, mélangée de noirâtre et de roussâtre; vit en société sur l’Orme , le Cerisier, etc. [sur le Saule , le Poi- rier, le Peuplier pyramidal (Fy.).] Xanthomelas Esp. L. Album Esp. Urticæ L. — Avril — juill. — Prair., jard., bord des chemins, etc. Chen. épineuse, mélangée de jaune pâle et de noirâtre, vit en société sur l’ortie. V. Turcica Stgr. Ab. Testudo Esp. lo L. et ab. Schreineri 1 2, mihi (alœ quatuor ochraceo griseœ , maculis ordinariis, plura vidi specimina). — Ab. Ioides Och., 1 [Voir la Note I.] 2 Cette ab. remarquable, consistant en un changement complet de la cou- leur rougeâtre du fond des quatre ailes en une couleur de café au lait, est le résultat d’une éducation de M. Schreiner, de Ribeauvillé ; cet entomologiste en a obtenu plusieurs exemptaires d’une même ponte. 33 provient des chen. mal nourries. — Avril, juill. — oct. — Clair, des bois, jard., champs de Trèfle et de Luzerne, etc. Chen. épineuse, noir intense, bordée de blanc; vit en juin et en août sur les Orties, en sociétés nombreuses. Antiopa L. — Mars, avril — juill. , août. — Au printemps, vallons des Vosges et clair, des bois; en été, jard. , etc. (plus répandu). Chen. noirâtre, épineuse, avec une bande dorsale maculaire, d’un rouge obscur. Vit en juin sur le Saule, le Peuplier, l’Orme et le Bouleau. Ab. Hygiaea Heidenr. Atalanta L. — Avril et surtout sept, et oct. — Jard. et vignes. Chen. mélangée de gris et de jaunâtre, à épines courtes. Vit durant toute l’année , mais surtout en sept, et oct. , dans les feuilles terminales de l’Ortie, réunies sur une cellule lâche. Cardui 1 L. — Avril, mai, etc. — sept. — Prair., jard. et surtout grand’ routes. Chen. épineuse, grise ou brune, à lignes jaunes ; vit sur les Chardons , dans une cellule formée de feuilles réunies par quelques fils. Dans le midi elle est presque polyphage, car je l’ai trouvée sur les Vipérines et les Mauves. [Vit aussi sur Ortie, Gnaphalium, Achilleaet Artemisia(Fy-).] Melitæa 2 F. Maturna L....? D’après M. Stoffel, se prendrait aux confins méridionaux du département, aux environs de Ferrette. [Strasb. , Vendenheim , Neuhof, juin, plusieurs exempl. ; mai 1902, 3 chen. à la for. de Neuhof (N.). Chen. polyphage, sur jeunes Trembles, Frêne, Dêtre, Saule marceau, Melampyrum nemorosum , Veronica, Scabiosa, Plantago.] Aurinia Rott. (Artémis S.-V.) — Mai. — Prair. Chen. épineuse, noire, pointillée de blanc. Dans son jeune 1 [Voir la note II.] - La M. Phoebe se trouve probablement dans la partie jurassique du Haut- Rhin méridional (Ferrette, etc.) — (lre Publication). 3 34 âge, elle vit en société sous une toile commune où elle passe l’hiver ; plus tard elle s’isole. Sa plante nourricière est la Scabiosa succisa. [Lach., var. *Merope Prun. R.] Phœbe S.-V....? M. Stoffel nous a confirmé dans la pensée que cette espèce est également alsacienne ; elle habite toute la région jurassienne de la Suisse et du Haut-Rhin. Ghen. épineuse, noire, à bande dorsale blanche et stigma- tale jaune; vit en juin et au printemps sur la Jacée et la Scabieuse. [Village-Neuf (près St-Louis), bords du Rhin. — Huningue, bords du canal du Rhône au Rhin. ■ — Bâle, bords de la Wiese, château de Dorneck. — Mulh., Tann., clair. (Léo.).] Cinxia 1 L. — Mai. — Clair, de bois arides. — R. à Strasb. ; petit bois de l’Ostwinkel. — Colmar, clair, du Kast. et des bois de la mont. Chen. épineuse, noire, pointillée de blanc, avec la tête et les pattes membraneuses rouges. Vit en société sur les Plan- tains en avril et juin. [Colm. Fronholtz. — Mulh., Tann., Hardt, Nonn. — Bâle, bords de la Wiese, de la Birs. — Strasb., Robertsau, le long- dès digues d’inondation du Rhin (N.).] Didyma Esp. — Juin, juill. — Clair, des bois arides de la mont, et de la plaine; plus répandue dans la mont. — Strasb., for. de Haguenau. — Colm., for du Kast. Ghen. épineuse, blanche et noire, à tubercules gris sur le dos, fauves sur les côtés; vit en mai et juin sur les Plantains, les Linaires, les Véroniques, etc. [Colm., c. au Kast. — Var. Alpina Stgr., Bâle, château de Dorneck. — M. Winter a trouvé cette var. à trois reprises, à la Rangen et au Kat. (Th.) — Strasb., for. de Vend, et for. du Rhin, à la Robertsau (N.).] i L’éducation de la chen. amène un grand nombre de var. consistant sur- tout dans la fusion des taches au revers des ailes inférieures ; cette chen. vit en avril sur le Plantain. 35 Athalia 1 Esp. — Juin. — Clair, des bois et prair. qui les avoi- sinent; plus c. dans la mont. Chen. épineuse, noire, pointillée de blanc, à épines jaunes, vit en mai sur le Melampyrum sylvaticum. [Vit aussi sur Plantago, Veronica, Chrysanthemum corym- bosum (Fy .).] Dictynna Esp. — Juin. — Bois arides de la mont, et de la plaine. Chen. épineuse, grise pointillée, à épines jaunes et tête noire ; vit en mai sur le Melampyrum sylvaticum [aussi sur Valériane et Spirée (Fy.)]. Aurélia Nik. Parthenie 2 Bork. — Juin — août. Prair. [Chen. sur Scabieuse. — Une belle aberration a été prire par M. Léo., à Bâle, au bord de la VViese, mai 1875]. F. Varia Meyer -Dur. Argyimis F. Selene S.-V. — Mai — août. — Clair, des bois arides de la mont, et de la plaine. [Chen. sur les Violettes.] Aphirape Hb. Euphrosyne 1 2 3 L. — Mai — août. — Mêmes localités que la précédente. Chen. noire, à stigmatale et épines jaunes ; vit en avril sur les Violettes. Pales Schiff. var. Arsilache Esp. — Juill., août. D’après M. Krœner, se prendrait sur les sommités tourbeuses 1 Présente plusieurs variétés que l’on rencontre en Alsace. 2 M. Hochstetter, de Colmar, a pris au Kast. une belle var. de Parthenie, c’est un sujet totalement noirâtre en dessus. [D’après Reutti, Aurélia Nick se trouverait en Alsace, tandis que Parthenie y ferait défaut ; cette dernière espèce, au contraire, y est très commune, tandis que, à notre connaissance, on n’a jamais signalé Aurélia dans notre province. Pour Herbst, Aurélia est synonyme de Parthenie, de là, probablement la con- fusion de Reutti.] 3 Une aberration remarquable a été prise à la for. du Neuhof (Strasb.) par M. Michel. 36 de la ¥ zone ; nous devons en induire qu’elle peut se ren- contrer sur les sommités qui dominent les lacs d’Orbey ; nous ne l’avons jamais prise nous-même , et n’avons pu obtenir de renseignements plus précis. [Chen, trouvée à Mortzwilier, près Soppe-le-haut (U.) Chen. polyphage (Viola palustris Rtt.).] Dia L. — Avril, mai — juill., août. — Prair. et clair, des bois. Chen. grise, à lignes blanches, épines jaunes à base fauve; vit en avril et en juin sur les Violettes. Amalhusia Esp. — ? Thore Hb. Daphné S.-V. et ab. maculis nigris confusis 1 2. — Juin, juill. — Vallons des Vosges (ronces en fleurs). [Trois-Épis, Soultzbach , fin juin. — Nulle au nord du val de Villé, où elle se prend encore sur les bords du Giessen (pied de l’Ortenberg). — Vallée de SLAmarin. — Dans les bois des env. de Strasb. (N.). Prise en nombre le 17 juill. 1905, à Sl-Hippolyte (Mn.).] [Chen. sur Rubus ideus et fructicosus — sur Violettes (Rtt.).] Ino Esp. — Fin juin, juill. — Rois de la plaine et de la Haute- mont. (Ronces et Chardons en fleurs). — Strasb. , for. de Vend, et de Rrumath. — Colm., for. du Neul., du Fronholtz, du Semm., etc. [Mulh., for. du Nonn. — Lach., très abondante vers Félon, fin juin. — Val de Villé, peu répandue, trouvée dans un fond marécageux du côté de la Rothlach (Hohwald, 900 m), fin de juin (Ft.). — Nombreux exempl. trouvés près de Zimmerbach, val. de Munster, 25 juin 1907 (Mn.). Chen. sur Sanguisorba officinalis, Spiraea. aruncus et ulmaria, Rubus? (Fy.).] Lathonia L. et ab. Alis posticis subtus lotis argenteis V — Avril, mai — août, sept. — Rord des chemins, champs moissonnés. 1 Le Musée de Colmar possède une aberration de ce genre (don de M. Metzger). Elle a élé prise aussi par M. Busch. 2 Cette aberration remarquable a été prise aux environs de Colm. ; les taches noires étaient en outre , chez le sujet en question , presqu’entièrement fondues les unes dans les autres. 37 Chen. noire et rousse, à chevrons dorsaux blancs, vit sur les Pensées sauvages en juill., août. [Aberration ayant les taches basales confluentes , intermé- diaire du type et de l’ab.VALDENSis Esp. (partie supérieure) (Ft.).] Aglaya L. — Juill. — Grands bois arides et surtout vallons des Vosges. — Strasb. , sur les glacis. — Colm. , vallons latéraux du Hohlandsberg, 2e, 3e et 4e zones. [Chen. sur Violettes et certainement sur d’autres plantes basses (Fy.).] Niobe L. — Juill. , commenc. d’août. — Vallons élevés des Vosges, sur les Chardons en fleurs qui croissent au bord des ruisseaux et des ravins ; 4e et parfois 3e zone. L’ab. Eris Meig. est aussi c, que le type. — Colm. , isolément, dans les prés de Wettolsheim. [Colm. prairies entre les Trois-Epis et Labaroche — Lap. — Bâle, château de Dorneck et Ste-Chrischona. — Le type me paraît rare, ne l’ai trouvé bien accusé, aux taches nacrées en dessous, que dans le Rieth de Matz. vers Zembs, fin juill. (Ft.). Chen. sur Violariées (Fy.).] Adippe S.-V. — Juill. — Grands bois et vallons des Vosges (ronces en fleurs). L’ab. Cleodoxa 0. se prend en Alsace, mais rarement. Chen. roussâtre , à vasculaire jaune et demi-lunes dorsales noires; vit en mai et juin sur les Violettes, dans les bois. [Ab. Cleodoxa, Mulh., for. de Lutterbach. R.] Paphia L. — Juill. , août. — Grands bois (ronces en fleurs.) — Ab. maculis nigris confusis. Chen. ferrugineuse, à vasculaire jaune et géminée: vit en juin sur les Violettes, dans les bois. V. $ Valesina Esp. — Pandora S.-V. VIL SATYRIDÆ. Melanargia Meig. Galathea L. — Fin juin , juill. — Prair. et clair, des bois. — Ab. Galene 0. ( Sesostris , mihi , absque oculis ), Haute-mont. 38 G h en . testacée, à lignes plus obscures, vit en mai sur les Graminées. [Ab. Galene 0., trouvée à Lap., juill. — La chen. se prend au printemps en fauchant les herbes. — Juill. 93, ab. Leuco- melas Esp. prise à Solbach (canton de Schirmeck) et var. Procida Hbst. trouvée aux Trois-Épis, vers le Hohnack (N.).] Eretoia B. * Epiphron Knoch. — On rencontre dans nos Hautes-Vosges surtout parmi les individus $, des exempl. de Cassiope, pou- vant se rapporter au type. *Var. Cassiope F. — Juill., commenc. d’août. — T. c. sur les sommités gazonnées des Vosges. — Bas-Rhin , au Champ-du-Feu. — HGRhin, sur toutes les sommités de la 4e zone. — * Var, Nelamus B., n’est pas r. [Lap. la $ a parfois les points noirs pupillés de blanc; ab. Nelamus, juill. (M.).] * [Melampus Fuessl., mentionnée par les Mülh. entomolog. Mitteil. , comme volant au grand Ballon (Ft,).] * PHARTEHb. — Juill — Escarpements des Hautes-Vosges. Je ne possède plus l’individu unique que j’ai pris au Hohneck, volant avec Cassiope, mais je me crois suffisamment certain de son identité, pour affirmer son habitat alsacien. *Pyrrha 1 S.-V. (Manto Esp.) — Fin de juill. — Escar- pements du Rotabac, du Hohneck, etc., 4e zone. Médusa 2 S.-V. — Mai. — Hl-Rhin, bois arides de la plaine, for. de la Hardt, plus r. dans les mont. [Colm , au Kast., parfois au Neul. — Lach. a. c. — Strasb., Neuhof et for. du Rhin, à la Robertsau (N.). Chen. sur Panicum et Setaria (Fy.).] Stygne 3 0 — Juin, juill. — Bois de la mont [Lach. a. c. — Trois-Epis, Lap. t. c. 1 Non signalée par Cantener. 2 N’a pas encore été prise dans le Bas-Rhin, à notre connaissance. ? Varie beaucoup quant au nombre des points ocellés. 39 Æthiops Esp. (Blandina F.). — Juill., août. — Bois arides de la plaine (Hl 2-Rhin) et de la mont. (B. -Rhin). [Colin., Kast , août. — B. -Rhin, e. aux abords de la for. de Still (Bruyère). — Bâle, Monchenstein, Grenzacherhorn. Chen. surDactylis (gramin.) (Fy.).] V. Leucotaenia Stgr. Ligea L. — Juill. — For. élevées, 4e zone. [Colm. , Trois-Épis, Lap. — Sur les hauteurs vosgiennes 800-900 m, fin juin. En juill Ligea hante les vallons et se réunit en grand nombre sur les fleurs de ronce. Hohwald, Niedeck, Altenberg, vallons aboutissant à la Lièpvre (Ft.). Chen. sur Milium effusum (Fy.).] Satyrus F. Hermione L. — Juill., août. — Bois arides de la mont, et de la plaine (tR-Rhiri), de la mont, seulement (B. -Rhin). [Chen. sur Holcus lanatus (Fy.).] Alcyone 1 S.-V. — II est spécifiquement distinct; on le trouve disséminé dans le FR-Rhin, mais il y paraît t. r. Dans le B. -Rhin, il remplace Hermione, depuis Haslach jusqu’à Saverne et sans doute au-delà. [Je ne l’ai vu qu’entre Wangenbourg et Dabo, se pose sur les chemins creux et sablonneux (Ft.). Chen. sur Holcus lanatus.] Circe 8 F. (Proserpina S.-V.) — Juill. — Bois de la mont, et parfois de la plaine. Strasb., for. de Reichstett. — Mulh., au Nonn. — Colm. 3e zone. [Chen. sur Anthoxanthum, Bromus, Lolium (Fy.).] Briseis L. 3 * * — Juill., août. — Coll, rocailleuses (localités par- 1 [Frey regarde Alcyone comme une var. d’ÜERMiONE, tandis que Staudinger en fait une espèce distincte.] 2 [Il faut rechercher les femelles le matin, entre 9 et 10 h., moment où elles éclosent, elles sont fécondées avant leur complet développement. (W.)] 3 Se rencontre qqf. en pl., mais y parait r. ; ainsi on le prend aux environs de Biesheim (Colm.); en août 1859 j’en ai pris un exempt. Ç sur la route de Bâle, à Colm., non loin du pont de laThur. 40 tielles). — Colm., coll. du Grassberg (près Bergheim) et val. de Soultzmatt. — Mulh. , env. de Bitschwiller. — Strasb., env. de Barr. [B. -Rhin, sur le Geierstein de Westhofen, r. ailleurs; hau- teurs calcaires dénudées, Marlenheim, Soultz-B. , Oberberg- heim, etc. — Mænnelstein, près Barr (Reiber). — Bàle qqf. sur les chemins sablonneux aux alentours de la ville; château de Dorneck , p. c. — Prise à Scharrachberg (Soultz-B ) et à Solbach (N.). Chen. sur Sesleria et autres Graminées (F y.) .] Semele L. — Juill. , août. — Bois arides de la mont, et de la plaine. — Strasb. for. de Haguenau. [Chen. sur Aira canescens et cespitosa (Fy.).] Arethusa 1 S.-V. — Juill. , août. — Colm., vallons de Turck- heim, Ingersheim, etc. ; clair, orientales du Kast. et fortifica- tions de Brisach ; prair. au-delà du Fronholtz (accidentelle- ment?). — Mulh. clair, du Tann. [Colm. t. c. certaines années au Kast., août. Chen. sur Festuca (Rtt.).] Dryas Sc. (Phædra L.) — Fin juill., août. — Bois arides de la plaine. — Strasb. , for. du Neuhof. — Hl-Rhin, for. de la Hardt. [Colm., c. au Kast., août. — R. au val de S,e-Marie. — Neudorf, près S‘-Louis, dans les oseraies. - Strasb., for, de la Robertsau, île des Épis (N.). Chen. sur Avena elatior (Fy.).] V. Sibirica Stgr. Pararge Hbn. Mæra 2 L. et var. Adrasta Hbn. — Mai — juill. — le long des murs des jard., dans les carrières, etc. Chen. pubescente verte, à stigmatale jaune ; vit au pied des murs sur les Graminées. 1 N’a encore été signalée ni dans le Bas-Rhin ni en Suisse. 2 [Voir la note III.] 41 [Var. Adrasta, Colm., Mulh. et Bâle.] Hier a F. Megaera L. — Mai — juill. — Prair arides, clair, des bois secs, etc. Chen. vert pomme, vivant en avril et juin sur les Graminées au pied des arbres- Ægeria L. (var. Egerides Stgr.). — Avril, mai — juill. — - Parties ombragées des bois. Chen. verte, avec trois lignes géminées jaunes, vivant en avril et sept, sur le Triticum repens. Achine Sc. (Dejanira L.). — Juin. — For. de la Hardt, dans le IP-Rhin seulement. — Saverne, à la Faisan. [Colm., Kast. — Lach. , c. — Bâle, château de Dorneck. — S’est avancée depuis le Hartwald jusque dans les bois du Ried , où elle est cependant très localisée dans les clair, des grands bois (Ft ). — Aux Trois-Épis. — Strasb. , for. du Neuhof (N.). Chen. sur Lolium, Carex.] Epinepbele Hbn. Janira 1 L. — Juin, juill. — Prair. — Ab. Semi-Alba Bruand, n’est pas t. r. Chen. vert jaunâtre, à poils blancs, courts et recourbés; en mai sur les Graminées. V. Hispulla Hb. — Lycaon Rolt (Endora Esp.). Tithonus L. — Juill. — Bois arides de la mont, et de la plaine. Chen. verte ou rougeâtre, à stigmatale jaune, vit sur Poa annua en mai et juin. * [PASiPHAë Esp. Trouvée à Th. par M. Winter.] Hyperanthus L. — Juin, juill. — Dans les bois. — On prend de temps en temps l’ab. Arete Muller. Chen. grise, à vasculaire foncée et stigmatale claire; vit en mai sur les Graminées (Milium effusum, Poa annua, Fy.) [Ab. Arete, rencontrée dans presque toutes nos terres de fVoir la Note IV.] 42 chasses, mais en nombre sur les prair. bordant la Mossig, entre Marlenheim et Kirchenheim (Ft.). — Prise qqf. à Bâle, Langen-Erlen (Kn.). — Assez abondante en 1880, dans les prair. près de Dornach (Suisse) (Léo.). — Sav., Faisan, (v. G.). — Colm., Kast. (Mn.).] Cœnoiiymplia H. -S. Hero L. — Mai, juin. — Nul à Colm. — Strasb., for. de Vend., de Reichstett et de Brumath. — Mulh., for. du Nonn [Lach., t. c. en juill. , surtout dans les taillis de chênes. — B. -Rhin, hauteurs de Marlenheim , Dreispitz de Mutzig, etc. — Strasb., for. du Neuhof(N.). Chen. sur Elymus europæus et autres Graminées (Fy.).] [Iphis Schiff. — Juin , juill. — Prair. du château de Dorneck (Bâle) c. — Prise par M. Kn., à Burg (Suisse), frontière de l’Alsace (Léo.). Chen. sur Graminées, Brachypodium sylvaticum, Cynosurus, Melica ciliata (Ey.).] V. Subatpina Rtl. Arcania L. — Juin. — Bois de la mont, et for. de la Hardt, nul en plaine, à Strasb. Chen. glabre , avec des lignes jaunes liserées de foncé ; vit en mai sur les Graminées (Melica ciliata et nutans) (Fy.).] Ab. Bade n sis Rit. Pamphilus L. — Mai, juin, juill. — Prair., bord des chemins, etc. Chen. glabre, verte, à ligne blanche, vivant sur les Gra- minées en avril, juin, juill. [(Cynosurus, Poa, Authoxan- thum) (Fy.)]. Typhon Rott. (Davus F.). — Juin. — Vallon d’Adelsbach, près Aubure (Cantener). — Pris un exempl. au Querhen (val de Munster). Habite probablement les clair, herbues de la haute mont, mais est r. partout. Pris abondamment autour du lac de Retournemer, lors de l’excursion de la Société entomolo- gique de France en 1866. [Nulle à Bâle. — Sav., Lichtenberg (V. G.). Chen. sur Festuca elatior (Fv.).] V. Laïdion Borkh. — V. Philoxenus Esp. 43 VIII. HESPERIDÆ. Spilothyrus Dup. Alceæ Esp. (Malvæ S. -Y.)- — Avril — juill. — Clair, des bois arides, bord des chemins, etc. [Bâle, bords de la Wiese, Grenzacherhorn , mai — juill., août. Chen. couverte d’un duvet assez épais, d’un gris bleuâtre, à vasculaire brunâtre, avec taches jaunes sur les trois premiers anneaux. Vit dans les feuilles enroulées de diverses espèces de mauves, surtout la Rose trémière (Althæa rosea). Le pap. éclot en mai, juin, juill , août. Peut-être a-t-il trois apparitions par an? (Ft.). — Strasb. Neuhof, le long de la digue d’inon- dation ; cette espèce avait disparu pendant de longues années (N.).] [Altheae Hb. — Pris une $ de grande taille , le 7 août, au Kast. (M.). — Trouvé un exempt, en juin, au Nonn. (Léo.). A deux apparitions. — Chen. sur Mauves (Fy.).] Lavaterae Esp. Syriclitlms B. 1 Carthami Hb. — Mai. — Clair, des bois arides de la plaine. — Colin., au Kast. — Strasb., for. de Reichstett; généralement r. [Chen. sur Althaea officinal is et Malva sylvestris (Btt.).] Alveus Hb. , var Cirsii Rbr. — Isolément dans toutes les prair., au bord des chemins, etc. - R. — C’est presque toujours la lre génération, paraissant en mai. Var. Fritillum II b. — C’est presque exclusivement la seconde i La lumière est loin de se faire dans ce genre si embrouillé. Cela tient, à mon avis, à ce que tous les types et var. des espèces indécises sont réunis par d’innombrables passages ; chaque auteur raisonnant d’après les exemplaires qu’il a sous les yeux, cesse d’être compris par quiconque ne les possède pas. Je suis fort disposé à croire que ces espèces sont trop multipliées, et ne cons- tituent que des modifications innombrables d’une espèce peut-être unique. Voir la note VJ U génération paraissant en août. L’insecte est plus petit , a les taches mieux marquées, et presque toujours le dessous des inférieures d’un jaune fauve , au lieu d’un jaune grisâtre ou olivâtre. [Mulh. , Nonn. — Bâle, bords de la Birs. — Chen. sur Dipsacus, Carduus, Polygala chamaebuxus (Rtt.).] Serratulæ 1 Rbr. — Mai. — Pris au Kast., près Colm., et à la Faisan., près Saverne. — Dessous des inférieures d’un jaune olivâtre, avec les taches ordinaires plus isolées et arrondies; dessus plus foncé. [Lach., r. — Chen. sur Potentilla cinerea (incana) (Rühl).] Malvæ L. (Alveolus Hb ). — Mai, juin. — Prair. et clair, des bois. Chen. verte ou jaunâtre, à stigmatale claire; vit en avril sur les fraisiers des bois [et aussi sur Potentille , Camarum palustre (Fy.).] [Ab. Taras Bergstr. (Lavateræ 2 Fabr.). — For. de Lutterbach (Gerber), à la Doller (Michel). — Bâle, bords de la Wiese (Léo.). — Pris l’ab. à Solbach (N.).] Sao Hb. — Mai — juill. — Prair. et clair. — Strasb. , sur les glacis. — Colm., for. du Kast. [Bâle, château de Dorneck. — Strasb., for. delà Bobertsau, mai (PL). Chen. sur Rubus et Poterium sanguisorba (Rtt.).] Nisoniades Hb. T âges Hfn. (Linea S.-V.). — Avril, mai — juill. — Prair. Chen. verte, à dorsale jaune et à tête brune ; vit en sept, sur les Eryngium et les Lotus. V. Unicolor Frr. Hesperia B. Thaumas Hfn. (Linea S. -Y.). — Juill., août. — Bord des chemins, etc. 1 Serratulæ, loin d’ètre exclusivement alpestre en Alsace, est au contraire plus abondant au Kast. que dans nos mont., où je ne l’ai pris qu’une fois à près de 1000 m d’élévation. Il vole en mai avec Carthami, et ne reparaît plus. - [Ne pas confondre ce synonyme , avec Spilothyrus Lavatheræ Esp. , qui n’existe pas en Alsace.] 45 Chen. vert glauque, à lignes un peu plus claires et tête verte, vit sur les Graminées, en mai et juin, entre les feuilles et les tiges. Lineola 1 0. — Juill., août. — Mêmes localités que la précédente. Chen. vert clair, à cinq lignes jaunes et tête rougeâtre; vit sur les Graminées en juin. Acteon Esp. -- Juin — août. — Pas r. sur les contreforts cal- caires des Vosges, — Colin. , au Florimont. — Strasb. , à Molsheim, Soultz-B., etc. [Bâle (Kn.). — B. -Rhin, Soultz-B., r Chen. sur Graminées, Calamogrostis epigeios, etc. (Fy.).] Sylvanus Esp. — Juin. — Clair, des bois et surtout vallons des Vosges. Chen. d’un vert sale, à stigmatale claire; vit en avril sur Triticum repens [Festuca, Poa, Avena, Holcus (Fy.).] Gomma L. — Juill. — Prair. et clair, des bois. [Chen. sur Coronilla varia (Fy.).] Carter® ceplialus Ld. Palæmon Pall. (Paniscus Esp.). — Mai. Bois arides de la plaine ; 2e zone. Chen. en avril sur le plantain. [Colm. , c. au Kast. et au Fronholtz. — Lach., pas r. — - Strasb., a. c. â Ergersheim. — For. du Neuhof et Robertsau. — Wanzenau et Vend. (N.).] i Non signalée par Cantener. HETEROCERA. A. SPHINGES. I. SPHINGIDÆ B. Aclieroutia 0. Atropos 1 L. — Mai — sept., oct. — T. c. en Alsace. Chen. vert bleuâtre, à bandes latérales obliques jaunâtres ; corne rugueuse jaune pâle. Vit en août, sur la pomme de terre, en rase campagne. [Vit aussi sur Datura stramonium , Lycium barbarum, Evonymus europæus.] Sphinx 0. Convolvuli L. — Juin — sept. — Le pap., fort c. en sept., vole le soir sur les fleurs des parterres, Chèvrefeuille, etc. [Chen. sur Convolvulus arvensis. — Trouvé une chen. presqu’entièrement noire (Ft. ).] Ligustri L. — Mai, juin. Chen. en avril et sept, sur les haies de troène, pas t. r. [Chen. sur Lilas, Viburnum opulus, Fraxinus, Spiraea ulmaria, etc.] Pinastri L. — Juin, juill. — Partout où se trouvent des pins, lisière des bois de cette essence. Chen. vert foncé, à vasculaire brune et bandes jaunes; vivant en juill. et en automne, sur les Pins. [Colm., chrysal. en automne, jard. au pied des grands pins (surtout du Lord Weymouth P. Strobus). — Bâle, t. c. dans les bois et jard. plantés de pins et de sapins.] i [Voir la note VI.] 47 Deilepliila 1 0 Vespertilio Esp. — Juin — sept. — Bords du canal du Rhône au Rhin, près Huningue. [Bâle: juin, juill., août. — Chen., bords de la Wiese — bords du canal du Rhône au Rhin, près Huningue, sur Epilo- bium rosmarinifolium, en juin, juill., août, quelquefoisjusqu’en sept. — Abondante certaines années. Une partie des chrysa- lides éclosent la même année, sans passer l’hiver, mais la plus grande partie hivernent, pour donner le papillon en juin, juill. (Léo.).] ?Hippophaes Esp. — Juin — sept. — Iles du Rhin, près Huningue (Faune entomolog. française par M. Berce). [Espèce douteuse à notre faune; aucun des lépidoptérisles actuels de Bâle, ne peut se souvenir de l’avoir jamais rencon- trée 2 (Léo.). — D’après Reutti, la chen. a été trouvée plusieurs fois dans le Duché de Bade, en sept., près d’Istein, Kleinkems et Brisach, et le papillon a été pris aux environs de Waldshut.] Gallii S. -Y. — Juin. — N’est pas c. Chen. sur Caille-Lait jaune ; plus c. dans le Bas-Rhin, dans les champs de Garance. Outre le Caille-Lait et le Garance, on fera bien de rechercher la chen. fin juill. et août, sur les Epilobes, dans les clair, de la haute-mont. [Colm., chen. parfois très abondante dans les prair. de la plaine. — Chen. qqf. sur le Fuchsia. — B. -Rhin , trouvé la chen. sur l’Euphorbia cyparissias à Mundolsheim (Reiber). — Mulh., prair. de la Doller. — Bâle, à la Klybeck (Gerber). Euphorbiæ L. — Mai, juin — sept. Chen. noire à points jaunes et à vasculaire rouge, sur Tithvmale à feuilles de Cyprès, t. c. 1 [Voir la note VII.] 2 [L’Hippophae rhamnoides (Argoussier, Rheindorn, Weidendorn) est un arbuste commun dans les grèves et sables caillouteux du Rhin, depuis Hu- ningue jusqu’à Spire et Worms; il est surtout très abondant entre Neuf-Brisach et Rhinau (Kirschleger). D. Hippophaes, qui a été prise dans plusieurs localités du duché de Bade, n’a pas encore été signalée sur la rive alsacienne, proba- blement faute de recherches suffisantes.] 48 [Donne par l’éducation une belle var. à ailes rosées, ab. Paralias Nick. Obtenu plusieurs exempl. ; on m’a assuré qu’elle se reproduit sûrement en nourrissant la chen. , de grande Euphorbe à feuilles rondes (Ft.). — L’alimentation avec l’E. peplus, nous a donné quelques belles éclosions (M.).] Lineata F. var. Livornica Esp. — Août. — Pris à l’orangerie à Strasb., à la brume. [Var. Livornica Esp. — Pris une $ sur Pétunia, le 14 juill., à La Vanc. — Prise à Bâle par MM. Kn. et Léo. — Chen. sur le Galium et la Vigne, — Deux exempl. le 19 juill. à Lach. — Très abondante à Colm., en 1883, dans les jard., pris 32 exempl., juill., août — en 1884, 7 exempl. (M.).] Celerio L. — Sept. — Jard., pas c. — Deux chen. ont été trouvées en oct. 1867, sur une treille, dans une petite cour, à Saverne ; elles ont péri avant leur métamorphose, par suite de l’abaissement considérable de la température. [Le pap. a été pris à Mulh., en 1849 et 1850 (A. Michel). — Bâle, deux exempl. (collect. Gerber et Kn.). — Chen. sur la Vigne. — Août 1885 , un sujet pris à Kienz. par M. H. — 18 sept., un exempl. trouvé à Lach.] Elpenor L. — Juin, juill. Chen. noirâtre, réticulée, à anneaux antérieurs rétractiles et ocellés latéralement de brun; en août, sept, et oct., sur l’Épilobe dans les bois humides et au bord des ruisseaux, t. c. [Colm., chen. trouvée souvent sur l’Epilobium hirsutum, qui croît spontanément dans les jardins, les fossés.] Porcellus L. — Mai — août. — Prair. sèches , clair, des bois secs, pas t. c. [Chen. sur Galium et Epilobium.] Nerii L. — Sept. , oct. — Chen. sur les Lauriers-Roses en caisses; est très abondante certaines années. [En sept. 1879, les jeunes Martin, de Turckheim , près Colm., ont trouvé plusieurs chen. à Sigolsheim. — En sept. 1885, une douzaine de chen. ont été recueillies sur les Lau- riers-Roses, dans les jard. autour de Colm. — En 1874 on en a observé un grand nombre à la Toussaint (Strasb.), sur les lauriers en caisses — Août et sept. 1857, la chen. s’est mon- 49 trée en abondance à Mulh. et à Th. (Gerber et Michel). — Sept. 1876, prise de nouveau à Mulh. — Août 1901, trouvé 8 chen. à l’orang. ; en totalité , il en a été récolté, cette année, une trentaine à Strasb. (N.).] Smeriutlms 0. Tiliæ L. — Mai. — Chen. verte, passant au bleuâtre vers sa métamorphose , tête très angulaire , corne bleue sur une plaque ovale rugueuse; vit en juill. et août, sur l’Orme. [Ab. Brunnea Stgr., se prend avec le type, mais plus rare. — La chen. se trouve depuis juill. jusqu’en automne; elle vit sur le Tilleul, l’Orme, l’Aulne, etc.] Ab. Ulmi Slgr. Ocellata L. — Mai — août. — Chen. en sept, et oct. sur les Saules. Populi L. — Mai — juill. — - Chen. verte, jaunâtre, à lignes obliques claires, souvent ponctuée de noir et tachée de ferru- gineux. Chrys. au pied de toutes les espèces de Peupliers. Pterogon B. Œnotheræ S. -Y. — Juin. — R. Chen. sur Onagre et Épilohes, dans les bois. J’ai pris la chen. en même temps que celle de Gallii, dans les clair, alpestres couvertes d’Épilobes. [Mai, juin. — Mulh., bords du canal du Rhône au Rhin, vers Illfurth ; à la Doller, sur Epilobium hirsutum ; à la Hardt. — Bâle, bords de la Birs, canal du Rhône au Rhin, près Huningue, sur Epilobium rosmarinifolium (en même temps que Yespertilio) en juill. et août (Léo.). — For. du Neuhof? rarissime dans le Bas-Rhin (N.).] Macroglossa 0. Stellatarum K. — Presque toute l’année. Jard., le long des murs, dans les carrières ; hiverne parfois dans les appartements. Chen. verte, à quatre lignes claires et corne bleue, vivant sur le Caille-Lait en juill . et août. Bombyliformis L. — Mai , juin — août. — Prair. , vallons des Vosges sur Sauges fleuries. 4 50 Chen. verte teintée de bleuâtre, vivant sur les Lonicera. [Lap. pris une trentaine d’exempl. en un jour, mai, sur Lilas en fleurs (M.).] V. Milcsiformis Tr. Fuciformis L. — Mai, juin — août. — Jard., vallons des Vosges; Sauges fleuries. Chen. sur Scabieuses. [Colm. a. c. en mai, clair, des bois de la plaine, Sauges et Bugles (Ajuga reptans).] IL SESIIDÆ H.-S. Trocliilium Scop. Apiforme L. — Juin, juill. — T. c. Le cocon se trouve depuis la fin de l’automne jusqu’en mai au pied des Peupliers et surtout des Peupliers de Hollande et d’Italie. Rechercher la chen. au printemps, à un ou deux centimètres sous la surface du sol; son cocon fait hors de l’écorce une légère saillie formée de sciure de bois. Crabroniforme Lewin ( Bembeciformis H b.). Melanocephalum Daim. ( Laphriaeformis Hb.). Sciapteron Stgr. Taraniforme Rott. (Asiliformis S.-V.). — N’est pas t. r. cer- taines années, contre le tronc des Peupliers de Hollande. [Un exempl., mi-juill., àMatz. — Mulh., contre le tronc des Peupliers qui bordent le canal de décharge, vers l’Ill. — Bâle , canal du Rhône au Rhin , près Huningue. — Un exempl., route de Vendenheim à Reichstett (N.). Chen. dans le tronc des jeunes Peupliers.] Sesia F. Spheciformis S.-V. — Juin. — Bouleaux. — Colm. , au Sem., sur le feuillage des Aulnes. [Matz., un exempl. sur une fleur de grande Valériane, dans une for. privée de Bouleaux, juin (Ft.).] 51 [Chen. sur Alnus glutinosa (Fy.) .] Scoliiformis Bkh. Cephiformis Ochs. — Fin de juin , juill. , commenc. d’août. — Prise d’abord par M. Fettig à La Vanc. , puis par nous, à Saverne, dans les clair, des bois de Sapins ; chen. sous l’écorce de ces arbres. Elle habite toutes les Vosges, clair, des bois de Sapins. [C. dans les clair, des for. de Sapins, au pied de l’Altenberg et du Frankenbourg (val de Ste-Marie). — Pap. sur fleurs de Troëne , de Clématite et surtout de Ronce. — Fin mai jus- qu’en juill. — Le c? a une brosse noire avec un léger indice de poils jaunes au milieu ; la 9, outre l’abdomen cylindrique, a la sienne jaune avec une petite tache noire au centre (Ft.) .] Tipuliformis L. — Mai, juin. — Jard. — Chen. dans la tige des Groseilliers ; a. c. [Chen. dans les branches des Groseilliers, dont elle mange la moelle ; jamais dans le Groseillier noir ; cependant elle peut être élevée avec ce dernier. Arrive à sa taille après avoir passé l’hiver, mars et avril (Léo.).] ? Conopiformis Esp. (Nomadæformis Lasp.) — Mai, juin. — Pris un exempt. 3e zone, sur le tronc d’un vieux chêne. — R. Aurait besoin d’être étudiée sur des sujets plus intacts pour être sûrement comprise dans notre faune. [Chen. sous l’écorce des vieux Chênes; p. r. dans le duché de Bade (Rtt.).] Asiliformis Rott. (Vespiformis S.-V.). — Mai , juin , juill. — Bois de la 3e zone. R. [Taillis de Chênes où restent les souches , dans lesquelles vit la chen. — Un exeinpl. le 25 juin. Lach. (U.).] Ichneumoniformis F. — Fin de juin, commenc. de juill. — Clair, arides de la mont. , 3<^ zone , sur les Bruyères. — Turckheim (Greu). — Prair. du Neul. , sur fleurs de Pimpi- nella nigra (Horst). [Bâle, Ste-Crischona ; Huningue, bords du canal du Rhône au Rhin (Léo.). Chen. dans les racines d’Anthyllis vulneraria, Lotus corni- culatus, Hippocrepis comosa (Fy.).] 52 Myopaeformis Bkh. (Mutillæformis Lasp.). — Mai , juin. — Jard., sur les fleurs du Seringat odorant. — R. — Se prend surtout dans les vergers, sur le tronc des vieux Pommiers, où vit la chen. [Chen. sur vieux pommiers, entre l’écorce et le bois; se transforme en chrysal. en avril et mai, après avoir passé deux hivers (Léo.).] [Culiciformis L. — Bâle, juin, un exempl. fraîchement éclos, sur le tronc d’un bouleau, dans lequel vivait la chen. (Léo.). Slomoxyformis Hb. Chen. dans le tronc des Bouleaux et des Aulnes (Fv.).] Formicaeformis Esp. — Mai, juin. — Pris plusieurs exempl. sur le Cornouiller sauvage en fleurs, au Sem. (Colm.) Se prend surtout dans les vieilles oseraies. [S^Pierre, juill., août. R. Chen. dans les troncs et les souches des Saules.] Empiformis Esp. (Tenthrediniformis Lasp.) — Juin. — Clair, des bois arides, sur le Tithymale à feuille de Cyprès; a. c. [Juin, juill. Mulh., au Nonn. et for. de la Doller (Gerber). — Bâle, bords de la Birs, de la Wiese, du canal du Rhône au Rhin. — Chen. à sa taille, après avoir hiverné, en avril et mai , dans les racines de l’Euphorbia cyparissias. Trouvé plusieurs fois la chen. en juill. , donne alors le pap. en sept. (Léo.).] [Affinis Stgr. — Thann, Stauflen, juin (U.). Chen. dans la racine de l’Helianthemum vulgare (Rtt.).] Leucopsidîformis Esp. * Chrysidiformis Esp. — Juin, juill. — Pris une paire à Saverne. [Un exempl. à Kienz. (H.). Chen. dans les racines de l’Artemisia campestris et du Rumex crispus (Sand.).] Bembecia Hb. Hylaeiformis Lasp. — Un exempl. $ pris par M. Feltig, sur une Graminée, confins nord du Champ-du-Feu, fin juin. [Pris une paire accouplée, posée sur une feuille de Fram- boisier, à Matz., jardin, commenc. d’août (Ft.). 53 Chen. dans les racines et les vieilles tiges de Fram- boisier (Rtt.).] III. THYRIDIDÆ H.-S. Tbyris 111. Fenestrella Scop. (Fenestrina S.-V.). — Juin, juill. — Se prend quelquefois sur troëne en fleurs et sur la terre humide, dans les bois. Prise communément en 1862, au Kast., sur les Ronces en fleurs. Chen. courte, blanchâtre, à trapézoïdale bien marquée en noir, vit en automne dans les feuilles liées ensemble de la clématite. [Trouvée plusieurs années de suite sur Clematis vitalba, pente Sud du Charlemont (Lïèpvre), sur les fleurs et les feuilles, fin juin, commenc. de juill. (Ft.). — Prise le 27 juin à Th., Engel. (U.). — Strasb., for. du Neuhof, deux exempl. fin mai (N.).] IV. HETEROGYNIDÆ H.-S. Ileterogynis Rbr. * Penella 1 Rb. — Juin. — T. c. dans les clair, de la mont., sur Genistarepens. — Colm., St. -Gilles, vallons de Turckheim. [Colm., Trois-Épis. — Chen. t. c. certaines années sur les pentes des contreforts des Vosges, filant des cocons blancs attachés aux tiges de Genista repens. — St.-Hippolyte (Ft ). — Prise sur les hauteurs à l’entrée de la vallée de Guebwiller, à droite (N.).] V. ZYGÆNIDÆ. Âglaope Latr. [Infausta 2 L. — Cette espèce , propre à lTtalie et à l’Espagne, 1 [Cette espèce n’a pas encore été trouvée en Suisse ni dans le duché de Bade.] 2 [Non signalée par Frey.] 54 et prise depuis quelques années aux environs de Lyon , se trouve à Thann (Rangen) très abondamment, sur le Prunellier, sur une pente chaude exposée au soleil, depuis son lever jusqu’au coucher. La chen. passe l’hiver, se chrysalide fin mai, et éclot fin juin, au point du jour (U.).] Ino Leach. Pruni S.-V. — Fin de juin. — Clair, de la Hardt , 2e zône. Habite aussi les pentes chaudes de la mont. — Soultzmatt. [Colm., Kast. — C. à Soultz-B.; plus r. au pied de l’Ungers- berg. — Mulh., for. de la Hardt, clair, chaudes. — Strasb., digue du petit Rhin, route de Kehl (N.).] Chen. sur Prunellier. Statices L. — Mai — juill. — Prair. et clair, des bois. Chen. jaune, à bande latérale purpurine. [Mulh., Tann., Nonn., Hardt. — Bâle, bords de la Wiese, château de Dorneck. Chen. sur Centaurea scabiosa, avril et mai.] V. Mannii Ld. Globulariae Hb. — Clair, et prair. arides de la mont, et de la plaine, 2e et 3e zones. Chen. d’un gris verdâtre, très pâle, avec des bouquets de poils étoilés et épais un peu plus clairs, et une bande latérale rose, large et subinterrompue. Mais ce qu’elle a de plus remarquable, c’est d’ètre mineuse et de vivre au moins sur la Centaurea nigra , uniquement du parenchyme des feuilles radicales, dans l’épaisseur desquelles elle occasionne de vastes boursouflures blanches. [Mulh., Tann., Nonn. — Trois-Épis. — Bâle, Grenzacher Hôrnli. — Plus rare que la précédente. — Solbach, août (N.).] Geryon Hb. Zygæna F. « Pilosellae Esp. (Minos S. -Y.). — Juin, juill. — Clair, des bois secs. — For. de la Hardt et bois de la mont. , 2e et 3e zones. — Colm., se prend aussi dans les prair. de Weltolsheim. 55 [Colm., Kast., Trois-Épis. — C. certaines années, penchant sud du Frankenbourg (val de Villé). — Mulh., for. de Lutter- bach. — Bâle, bords de la Wiese, château de Dorneck (Léo.). Chen. sur Trifolium, Thymus, Pimpinella.J Scabiosae Esp. — Mai, juin. — Clair, de la mont., 3e zone. — Mulh. , au Nonn. , Soultzmatt. — C’est sur les pentes nord qu’il faut de préférence rechercher cette espèce. [Colm., Trois-Épis. — Val. de Ste-Marie et de Villé, au Molkenrain jusqu’à 500 mètres, val. de Murbach (Michel). Chen. sur Trifolium.] Achilleae 1 Esp. — Juin, juill. — Clair, et contreforts calcaires des Vosges. — Barr, Obernai, YVattwiller, Soultzmatt. [Colm., au Florimont. — C. sur la crête du Herrenstein (près Neuwiller), collines de Soultz-B. — Mulh., Tann. — Bâle, château de Dorneck, Birs (Dr Christ). — Chen. sur trèfle. — Var. Bellis Hb. , prise par M. Knecht (Bâle). — Prise aux Trois-Épis (N.).] Cynarae Esp. Meliloti Esp. — Juill. ? — Nous a été signalée comme se trou- vant sur les col. calcaires des environs de Bouxwiller. [Bâle , château de Dorneck , juin , juill. , pas c. — Bon nombre de chen., trouvées en mai, à Mortz. (U.). Chen. sur Trifolium, Lotus.] Trifolii Esp. — Mai — fin juill. — Prair. humides de la mont, et de la plaine. — Ab. Orobi Hb., n’est pas r. Chen. vert jaunâtre, avec quatre lignes dorsales et une ventrale de points noirs. Vit en mai sur les Papilionacées, Lotus, Trèfles, etc. Lonicerae Esp. — Juin , juill. - — Clair, des bois secs de la mont, et de la plaine., 2e et 3e zones. J’en ai pris à Soultzmatt un exempt, à ailes supérieures totalement rouges, sauf une légère bordure. 1 J’ai pris un grand nombre d’exempl. de cette espèce dans une des prair. du Sem., en juill. 1872. Leur présence dans des prair. marécageuses provenait sans doute d’une ponte accidentelle , car l’espèce , ordinairement rare en Alsace, est confinée sur les pentes calcaires ou arides. 56 [Colm., Kast., Trois-Épis. — Lach. c. — Mulh., prair du Nonn., for. de la Hardt. — Bâle, prair. du Dorneck, p. r. — Chen. sur Trèfle.] Filipendulae L. — Mai, juill. — C. dans toutes les prairies. Chen. jaune verdâtre à taches noires divisées, entrecoupées de jaune. — Vit en mai et juin sur les Papilionacées. F. Cytisi Hb. — Transalpina Esp. Hippocrepidis 1 Hb. — Août. — Coll, exposées au midi ; for. de la Hardt ; 2e et 3e zones. Chen. vert jaunâtre, à bandes jaunes, surmontées de taches noires divisées et parfois une stigmatale noire. En juin sur les Papilionacées. [Colm., Florimont, Kast. — R. au val de Villé. — Mulh., Tann. — Bâle, Grenzacher-Hôrnli. — Chen. sur Trèfle.] Ephialtes L. var. Peucedani Esp. et ab. Athamanthae Esp. — Juill. — Localités sèches, chemins creux de la mont., clair, de la Hardt, 2e et 3e zones. [Colm., Florimont, Kast., Trois-Châteaux. — Var. etab., pas r. sur les Scabieuses des coll. calcaires de Molsheim. — Mulh., Tann. — Huningue, bords du canal du Rhône au Rhin. — Bâle, bords du Rhin, vers Grenzach , Grenzacher Horn (D. d. Bade). — Scharrachbergheim, en mont., juill, (N.). — Chen. sur Coronilla et Trifolium.] [Fausta K. — Août. — Bâle, Gempenflüh , sur Origanum, abondante certaines années (Léo.). — Chen. sur Coronille.] Carniolica Sc. (Onobrychis S.-V.). — Juill. — Champs d’espar- cette avoisinant la Hardt et clair, de cette for. ; 2e zone. [Le type avec Hedysari H b. et var. Berolinensis Stgr. — Mulh., for. de la Hardt. — Huningue, bords du canal du Rhône au Rhin. — Prise sur le Scharrachberg, juill. (N.). — Chen. sur Onobrychis, Hedysarum , Ononis, Astragalus, etc.] Ab. Flaveola Esp. 1 [Pour Staudinger, Hippocrepidis est synonyme d’AsTRAGALi Bkh., var. d de Transalpina Esp. (Medicaginis Hb.).] 57 VI. SYTOMIDÆ Hb. Nadia B. Ancilla L. — Juill. — Bois de chêne de la mont. — 3e zone. — Mulh. au Nonn. [Taillis de Chênes, Lièpvre , Kœnigsbourg, qqfois, abon- dante. — Th., Stauffen, Rangen, juill. — Bibeauvillé (N.). Chen. sur Hépatiques, Lichens (Rtt.).] * [Punctata F. — Dans les Vosges , avec la précédente, d’après le catalogue du Dr H. Christ.] B. BOMBYCES. I. NICTEOLIDÆ H.-S. Sarrothripa Gn. Undulana Hb. (Rewayana S.-V.) et ab. Dilutana Hb. et var. Degenerana Hb. — Mars — juin — sept. — Bois, jard. Pris la var. Degenerana fraîchement éclose, dans une for. de Sapins sans mélange (4e zone). L’ab. Ramosana Hb. a été prise par M. Gerval, à Strasb. Chen. verte, à longs poils très clairsemés, vit dans une toile commune dans la jeunesse, à l’extrémité des branches des Saules et plus rarement du Chêne. C’est sur le Chêne que vit le type; Dilutana, la plus c. en Alsace, vit sur toute espèce de Saule; Degenerana semble provenir du Saule marceau. [Lach. r., juill. — oct. — Bâle, for. d’Allschwyll. — Vend, et Solbach, en secouant les branches des Chênes (N.).] Earias Hb. [Vernana Hb. — Prise à Strasb. , Rohertsau , à la lumière électrique (N.). Chen. sur Peuplier argenté (Fy.).] Glorana L. — Avril, mai. — Saule, pas t. c. Reparaît, mais plus rarement (moins régulièrement aussi) en août. 58 Chen. gris violâtre, à bande dorsale blanche, étranglée au milieu ; c. du 15 août à la fin de l’été ou même jusqu’en oct., à l’extrémité des branches de Saules et d’Osiers , dont les feuilles sont liées en fuseau. [Lach. r. , août, sept. — Bâle, bords du Rhin. — Strasb., orang., plusieurs exempl. ; Robertsau, à la lumière électrique, de mai à juill (N.).] Hylophila Hb. Prasinana L. — Avril — juin. — Bois, pas t. c. — Prise au Sem. à Colm. et à la for. de Vend., Strasb. — Plus fréquente en 3e et 4e zones. [La Vanc., r. — Lach. peu c. juin, juill. — Bâle, Langen- Erlen, for. de la Hardt. — Chen. sur Chêne et Hêtre.] Bicolorana Fuessl. (Quercana S.-V.). — Mai — juill. — Bois, sur Chêne. — Pas r. à Strasb., for. de Vend, et de Reichstett. — Colm. bois de la 3e zone. Chen. verte, bossuée en dessus, à lignes obliques. — Cocon en nacelle. [Mulh., Tann. — Colm., Trois-Épis, fin juin — ibid. août, sur Genêts (N.). Chen. sur Chêne.] IL LITHOSIDÆ H.-S. Nola Leach. Togatulalis Hb. — Juill. — Bois de la 2e zone, contre les troncs, r. [Un exempl. g fin juill., à une lanterne à gaz, Strasb., au Wacken (N.). Chen, sur Chêne.] Cucullatella L. (Palliolalis Hb ). — Juin, juill. — Jard., arbres fruitiers, Abricotiers, Pruniers, etc. Chen. d’un brun noirâtre, à losanges dorsales blanchâtres. Je ne l’ai jamais vue se nourrir de Lichen , ainsi que le dit notamment M. Guénée. 59 [Vallons vosgiens et plaine; paraît avoir deux apparitions, juin, juill. et août. — Lach , peu c. — Strasb., orang., trois exempl. $, juill. (N.). Chen, au printemps sur Prunellier et autres Prunus, aussi sur Pyrus (Fy.).] Strigula S.-V. — Avril — juill. — Bois , n’est pas c. , troncs des charmes. [Val de Villé, r. — Lach., peu c., mai. Chen. sur Chêne.] Cicatricalis Tr. — Avril. — Bois de la 3e zone, conlre le Ironc des Chênes ; t. c. sur les coll. boisées. [La Vanc., fin avril. — Bâle, Grenzacher Hôrnli (Kn.). Chen. sur Chêne, Hêtre ? (Btt.).] Confusalis H. -S. (Cristulalis Dup.). — Avril — juill. — Vallons des Vosges, bois secs. — Colm. , lisière des Châtaigneraies, dans la mont. — Turckheim , Niedermorschwihr , Katzen- thal, etc. — Strasb., for. de Beichstett et de Vend. [La Vanc., pas r. en avril. — Strasb., Neuhof, dans les hautes herbes et broussailles (IN.). Chen. sur Chêne et Hêtre (Fy ).] A Ibula Hb. Centonalis Hb. — Juill. — Bois secs, 2e zône ; pris un exempl. dans la for. de Haguenau , et un second , bois des bords de la Fecht (Colm.). — Strasb., for. de Vend. [Strasb., Bobertsau, dans les hautes herbes (N.). Chen. sur plantes basses (Hof.).] Cristatula Hb. Nudaria Stp. [Senex Hb. — Prise à Ste.-Marie-a. -Mines par M. Noiriel. Chen. sur Jungermannia (Fy.).] Mundana L. — Juill. — Troncs des sapins , dans le lit des vallons élevés des Vosges ; vieux murs et rochers, 4e zône. [Parfois t. c. dans les vieux bâtiments humides , sur les murs exposés au nord, rochers ombragés, où la chenille recherche la mousse fine qui y pousse. Chrysal. dans un cocon transparent entremêlé des poils de la larve. — Pap. en juill., 60 août. La Vanc. , St -Pierre (Ft.). Strasb. , env. de l’orang., plusieurs exempt, à la lumière électrique. — Trois-Épis, dans les cavités des rochers humides (N.). Chen. sur Lichens.] [Murina Hb. Doit fréquenter les environs du pont du Rhin , à Gerstheim ? (Ft.). — Trouvée aux Trois-Épis, en août, par M. N. — Un exempl. à l’usine à gaz de Guebwiller (N.). Chen. sur Lichens.] Calligenia Dup. Miniata Esp. (Rosea Fab.). — Juin, juill. — Bois. Chen. noirâtre, à longs poils fasciculés et pectinés, et dis- posés en brosse. [Paraît très répandue dans les bois en juin, mont, et plaine. — Trois-Épis. — Lach., t. c., juin, juill. Chen. sur Parmelia, etc. (Fy.).] Seiiiia Schrck. Irrorella L. (Irrorea S. -Y.). — Juill. — Clair, sèches de la mont, et de la plaine ; 2e et 3e zones. [Paraît avoir deux générations, avril, mai et juill. (Ft.). Chen. sur Parmelia, Lichen (Fy.).] Ab. Signala Borkh. Roscida S. -Y. — Mai. — Prair. sablonneuses au bord des rivières, bords de la Doller et de la Fecht. — Mulh. , Tann. — Colm., prair. de Wettolsheim et du Sem., peu c. [Mulh. , for. du Nonn. ; Champ-de-Mars à la Doller, Hardt (Gerber, Mich,). — Bâle, prise plusieurs fois en nombre dans un ravin sablonneux, à proximité de la ville (Léo.). — Se rencontre aussi en juin. — Trouvée à Solbach (N.),] Mesomella L. — Juin, juill. — Clair, des bois secs. Chen. noirâtre, ressemblant à celle de Miniata, mais à poils simples et verticillés. [Colm., Trois-Épis. — Lach., t. c. — Bâle. -- Chen. sur Lichens.] lâthosia F. Muscerda Hfn. — Juill. — Chen. sur Lécorce des Saules et des 61 Peupliers, dans les bois. Golm. , bois au bord de la Fecht, prise au N eu. — Pas t. r. à Slrasb. , for. de Vend, et de Bru math. [Lach., juill. — Chen. sur Lichens.] Griseola Hb. — Juill. — Dans tous les bois; for. de Reichstett, de Haguenau, etc., parfois t. c. [Lach., t. c., juill. — Mulh., Tann. (Gerber). — Strasb., for. de Vend, et de Robertsau. Chen. sur Lichens, surtout ceux des Chênes et des Peu- pliers (Fy.).] De plana Esp. (Depressa Esp.) et Helveola 0. — On sait que l’une est le mâle et l’autre la femelle. — Juill., août. — Bois de Pins et de Sapins, pas t. c. — For. de Haguenau , de Geudertheim, de Ste.-Croix-en-Plaine, etc., et en mont. [Lach., t. c. , juill. — Spécimens de collection, d’avril, juin et août; vallons vosgiens. Mulh., Tann. Chen. sur les Lichens des Conifères (Fy.).] Complana L. — Juin, juill. — Dans les bois. [Mulh. , Tann., for. de la Hardt, Nonn. — Bâle (Kn.). — Chen. en mars et avril, sur le tronc des Hêtres et des Chênes, presque toujours en société, vivant de Lichens, mais élevées avec feuilles de Rosiers (Léo.).] Lurideola Zk. (Complanula B. — Juin, juill. — Dans les bois, plus c. que la précédente [Strasb., à la lumière électrique (N.) Chen. sur les Lichens des Résineux.] Unit A Hb. — Juill. , août. — - Pentes chaudes de la mont. ; bois arides de la plaine. Colm. , à Turckheim , à Bergheim et au Kast [Chen. d’oct. en avril sur les bruyères; se nourrit des Lichens des branches (Sand.).] Lutarella (Luteola S.-V.). — Juin. — Bois secs. Prise à la for. du Kast., 2e zone. — Strasb., for. de Vend. — Toujours r. Se pose dans les herbes plutôt que dans le feuillage des arbres. [Chen. sur Lichens.] Sororcula Hfn. (Auréola Hb.). — Mai. — N’est pas r. dans les bois de la 1re zone. 62 [Colm. , Neul. , Trois-Épis , a. c. — Lach. , c. dès les pre- miers jours du printemps. — La Vanc., a. c. — Bâle, Hardt. — Ste.-Marie-a.-M. — Strasb., Neuhof (N.). Chen. sur Lichens.] Gnopliria Stp. Quadra L. — Juill. — Dans les bois. Chen. jaune, avec les flancs noirs, avec des verrues noires et orangées ; vit en mai et juin sur les Lichens des arbres. [Lach. , pas r. , juill. — Mulh. , for. de la Hardt, Tann. — Les chenilles s’entredévorent en captivité; les élever avec des écorces couvertes de Lichens qu’il faut humecter de temps en temps. — D’une abondance extraordinaire , en plaine et en mont., fin juill., commenc. d’aoüt 1907, aux environs de Colm.] Rubricollis L. — Mai, juin. — Prise par M. Stoffel , dans les bois de Ferrette; prise sous nos yeux au Mônchberg (bois des pins), près Munster, par M. Jean Bœckel, amateur de cette ville. — Saverne, bois de la mont., Sapins. [Colm., Trois-Épis, a. c certaines années. — Lach., pas r. — La Vanc., chen. sur rochers couverts de Lichens. — Bâle. — Strasb., à la lumière électrique, près l’Orang. (N.).] III. ARCTIIDÆ Stph. Emydia B. Striata L. (Grammica L.). — Juill. — Clair, herbeuses de la mont., 3e zone ; se prend aussi dans la 2e zone, à Mulh. [Colm., Trois-Épis, pentes chaudes. — Mulh., for. de Lutterbach ; Wattwiller, Molkenrain. — Th., Rangen. Chen. sur plantes basses, Hieracium , Festuca, Artemisia, Ononis, etc. (Fy.).] Ab. Melanoptera Brahm. Cribrum K. — Juin. — Gorges pierreuses de la 4e zone; pris deux exempl. au Volrnsa (val. de Munster). — [Un exempl. à la lumière électrique, Strasb., près l’Orang. (N.). 63 Chen. sur Calluna et plantes basses (Fy.).] Bejopeia Stph. Pulchella L. (Pulchra S.-V.) — Juin — sept. — A été prise quelquefois en Alsace , notamment à Wiedensohlen , par M. Metzger. [Cette espèce, très clairsemée en Alsace, s’est aussi rencon- trée à Matz. , commenc. de juin (Ft.). — Strasb., capturée à plusieurs reprises au bord du canal derrière l’Orangerie. — Lutterbach (Gerber, A. Mich.). — Mulh. (29 oct. 1871); contre un peuplier, canal du Rhône au Rhin. — Huningue, bords du canal (26 juill.). — Bâle , plusieurs sujets au bord de la Wiese (19 mai). — Une dizaine d’exempl. au cbamp de manœuvres, à la Doller (Mulh.), par M. J. Dietrich (juin 1 874). — A peut-être deux générations (Léo.). — M. Noiriel n’a jamais rencontré cette espèce aux environs de Strasb. Chen. sur Echium europaeum.] Euchelia B. Jacobeae L. — Mai. — Prair. sèches et clair, des bois arides de la mont, et de la plaine. Chen. à anneaux alternativement jaunes et noirs; vit en société sur les Séneçons vivaces et annuels, en août. [De juin à sept. ; un exempl. très frais, fin oct. ; y aurait-il deux générations?] Nemeophila Stgr. Russula L. — Juin — août. — Prair. et clair, des bois; t. c. Chen. brune, à vasculaire fauve et blanche; polyphage, en avril. Plantaginis L. — Juin. — Clair, et prair. de la 4e zone; t. c. dans celles de la 3e. [Colm,, Trois-Épis, juin. Le type avec aberrations. — Lap. — Neuwiller, val. de Haslach ; en abondance sur le chemin de Barr au Champ-du-Feu , à partir du Holtzplatz jusque sur le plateau de la Rothloch. — Lach., peu c. — Sav. Lutzelstein 64 (v. G.). — Une ponte obtenue en juill. , a fourni le pap. la même année, sept, et oct. (Ft.). Nous avons fait la même observation, ce qui nous permet d’affirmer, que cette espèce a deux générations (M.). Chen. sur Plantain, Pissenlit, plantes basses, facile à élever avec la Laitue pommée.] Ab. Malronalis Fn . — Ab. Confusa Rit. Callimorplia Lat. Dominula L. — Juill. — Vallons élevés. — R. sur les premières mont. — 3e et surtout 4e zones. — R. dans la 2e. [Mulh., Nonn. — Ballon de Guebwiller, à la Roll., Molken- rain. — For. de Reichstett. — C. à la Vanc. — For. de Geudertheim ; abondante dans la for. de Hatten , en plaine (Reiber). — Sav. Bârenbachtal (v. G.). Chen. au printemps sur diverses plantes basses, Rubus, etc. ; peut-être est-elle polyphage; mange les Orties en captivité; facile à élever.] Hera L. — Juill. — Vallons des Vosges, t. c. Chen. difficile à trouver, brune, avec un dessin crucial jaune ou roux et la stigmatale de même teinte. Vit dans les haies, cachée au pied des orties qui la nourrissent. [T. c. en 3e zone, sur fleurs de Rubus, d’Origanum vulga- ris, etc. — Chen. sur Rubus, Epilobium , plantes basses, au printemps, après avoir hiverné. — Mange volontiers Taraxa- cum officinale (U.).] Ab. Lulescens Stgr. [Pleretes Ld. Matronula L. — M. Reiber nous a informé que plusieurs exempl. de cette espèce ont été pris à Strasb. , à la gare du chemin de fer, attirés par la lumière électrique. — Trouvée dans les mêmes conditions à Carlsruhe. — Prise en différents points du duché de Bade, toujours r. — La chen. hiverne deux fois, elle vit sur Lonicera, Corylus , Prunus padus et plantes basses (Rtt.).] 65 Arctia Stp. Caja L. — Juill., août. — Bords des chemins, jard., etc. Chen. brune, à tubercules blanchâtres et longs poils couleur marron et blanchâtres sur les côtés; polyphage, en mai, dans les endroits frais. [En l’élevant, on obtient parfois des var. obscures ou aussi des sujets à couleurs claires sans noir ni rouge. M. Leroy, à Lach., a obtenu d’éclosion, un exempl. complètement décoloré, à dessins très accentués.] Villica L. — Mai. — Coteaux des Vosges. — Colm., environs de Turckheim et de Rouffach, dans les vignes. Chen. noire, à poils bruns, tête et pattes rouges, polyphage, en avril et mai. [Colm., Trois-Épis, taillis de Chênes. — Des chen. nourries de radis, ont donné des $ très rembrunies (ailes inf.), ab. Nigrella, in collect. (Et.). Chen. sur plantes basses.] Purpurata L. (Purpurea L.). — Juin, juill. — Prair. et clair, des bois, principalement dans les 2e et 3e zones. [Lach., t. r. — Vallons de Soultz-B. Colm., Trois-Épis. — Chen. sur Galium mollugo et Tanacetum vulgare; dans la mont, sur Genista scoparia. Pap. en juill. Chysalide parfois sans tissu, n’avorte presque jamais(Ft). — Mulh., for. du Nonn. — Bàle, for. de la Hardt. Chen. sur Plantago, Galium, Rumex et autres plantes basses.] ab. Flava Stgr. Hebe L. — Juin. — 2e zone des environs de Colm.; YVieden- solden, Loglenheim, dans les vignes; chen. en avril. Chen. noirâtre avec de longs poils gris sombre et roux sur les flancs ; se réfugie contre les premiers froids dans les plus grosses touffes de Luzerne, de Centaurée, etc. Elle mange dès que le temps est tiède, et se nourrit volontiers d’Achillée. — Fortement décimée par les parasites. (C’est la plus com- mune des chélonides des environs de Moulins (Peyer.).) [Colm., au Kast. — Mulh., à la Doller; t. r. Chen. sur Alyssum, Stellaria, Euphorbia, etc. (Rtt.).] 5 66 Aulica L. — Juin. — Clair, des bois de Sapins de la 3e zone ; chen., à la fin de mars, sur Fraisier, Piloselle, etc. [Colm. vallon de Niedermorschwihr. — Bâle, Arlesheim. — Trouvée dans ses premiers états au haut de S‘-Hippolyte (Ft.). On élève facilement la chen. avec la Laitue pommée.] Casta Esp. Spilosoma Stp. Fuliginosa L. — Avril — juin — sept. — Jard., prair., etc. Chen. brun-marron, t. c. à l’arrière saison, passe l’hiver et se chrysalide aux premiers jours tièdes. Chen. sur plantes basses. Luctifera S.-V. — Prise à Ergersheim (B. -Rhin); 2e ou 3e zone, Soultz-B. [Une 9 dans Ie vallon de Kaltbronn, derrière Soultz-B. ; la ponte a fourni plusieurs beaux exempt. — La chrys. passe l’hiver et éclôt en mai. — Chen. sur plantes basses (Ft,). — Bâle, Schônmatt près Arlesheim. — Un exempt, c?, Strasb., Orang. à la lumière électrique (N.). — Un sujet Colm. 28 mai, dans un jardin (Mn.).] Mendica L. — Mai, juin. — Clair, de la 3e zone. — Plus c. que je ne croyais d’abord, et répandue partout. Chen. velue, grise, à bande dorsale jaunâtre et tache claire sur le 11e anneau ; polyphage, en juillet et août. [Colm. pas r. — Bâle, a. c.; un exempl. çf de la couleur (blanche) de la 9 (Léo.) — ab. Rustica Hb., un J1 de la couleur de la 9 Th- (W.).] Lubricipeda S. -Y. — - Mai, juin. — Jard. et bois; pas t. c. Chen. grise, à taches latérales jaunes ; vit en automne dans les haies et au pied des murs. [Colm., a. c., jard. — Lach., peu c. — Nulle à La Vanc. — T. c. aux environs de Molsheim. — Bâle, plus r. que la précédente. — Elevé la chen. plusieurs années consécutives et obtenu chaque année deux éclosions : en août (le 8) 1 894-, deuxième éclosion avant que la dernière chen. se soit chrysa- lidée (U.).] 67 [Urticae Esp. — Chenilles trouvées dans les prairies entre Schlestadt et la forêt. — Pris un exempl. à la lum. électr., Strasb., juill. 1901 (N.).] Menthastri S.-V. — Mai, juin. — Jard., etc. Chen. brune, à vasculaire jaunâtre et roussâtre; polyphage, en août, sept, et oct. IV. HEPIALIDAE H.-S. Hepialus F. Humuli L. — Juin, juill. — Prair. et clair, humides des coll. jurassiques de Ferrette, c. (Stoffel). [Lach., une vingtaine de pap., pris au vol, le soir, après 8 heures. Chen. dans les rac. de Houblon, Pissenlit, Spirée, Carotte, Patience (Hof).] Sylvinus L. — Mai — août. — Jard,, prair., lisière les dois , le vole au soleil couchant, dans les prairies. [Colm., pas r. — Lach., peu c. — Bâle, pas r. Chen. dans les racines de Plantago, Malva, Althæa, Lava- tera (Fy.).] Velleda Hb., var. Gallicus Ld. — Juill. — Pris un exempl. volant en plein jour, au sommet du Hohneck. [var. Gallicus, un exempl. découvert au Champ-du-Feu, par M. Loemmermann, de Strasb. Chen. dans la racine de Pteris aquilina (Rtt.).] Lupulinus L. — Mai — août. — Jard., bois, etc. [Colm., a. r. — Mulh., Bâle, pas r., vole le soir dans les prés, presque toujours avec Sylvinus, août, sept. Chen. dans les racines, Solidago, Aster, Plantago (Fy.).] Hecta L. — Juin, juill. — Grands bois, contre les troncs et les menues branches des buissons, la plus c. du genre, dans nos contrées. [Sl-Pierre, mai. — Lach., t. c., mai, juin. — Mulh., Tann. / 68 — Bâle, bords de la Birs, vole dans les prés le soir, en abondance. Chen. dans les racines de Primula, Rumex , Bruyères, Froment (Fy.).] Ganna Hb. V. COSSIDAE H.-S. Cossus F. Cossus L. (Lignipirda F.). — Juiîl. — La chen. vit dans l’inté- rieur des troncs des Saules et parfois des Chênes et des Cerisiers ; t. c. Énorme chenille blanchâtre, à dos rouge, vivant durant trois années dans le tronc des Saules, des Ormes, etc.; se multiplie parfois au point de devenir nuisible. Dégage souvent une odeur repoussante, sui generis, surtout au moment de sa métamorphose. Terebra F. Zeuzersi Lat. Pyrina (Aesculi L.). — Chen. dans l’intérieur des Poiriers, des Marronniers d’Inde, des Lilas, etc. Le pap. se prend dans les jard. et jusque dans les habitations. [Colin, r. — Lach. r., chen. éclôt après quatre semaines de séjour en cocon. — Th. a. c. [ Pliragmatœda New. Castaneae Hb. (Arundinis Hb.). — Trouvée à Lach. (U.), et à Th. (W.). Chen. dans la tige du Phragmites communis.] VI. COCHLIOPODAE. Heterogeueu Knoch. Limacodes Hfn. (Testudo S.-V. — Juin, juill. — Bois de 69 Chênes. — C. à Strasb. — Colm., Kast. et 3e zone. — Mulh. au Tann., à la Hardt et au Nonn. Chen. verte, à quatre lignes et points jaunes, ayant une forme de cloporte, vit en sept, sur le Chêne. [Lach. r., juin. — Bâle, Langen-Erlen , en battant les Chênes. — Colm., Trois-Épis. — Chen. attachée contre les feuilles de Chêne après leur chute, ne se transforme qu’au printemps. — Strasb., for. de Vend, et ISeuhof (N.).] [Asella Schiff (Asellus (S. -Y.). — • Lach., juin. — Pap. éclos fin mai, d’une chen. limaciforme, trouvée attachée sous une feuille de Hêtre, Matz. — Pris un exempl. 9 à la lum. électr., juill. (N.). Chen. sur Hêtre.] VIL PSYCHIDAE. Psyché Schrk. Unicolor 1 Hufn. (Craminella S.-V.). — Juill. — Bois de la 2e et 3e zones. — Strasb., for. de Vend. c. — Colm. r., vallées des Vosges. Chen. dans un fourreau garni de pailles et de débris de feuilles; vit polyphage en avril et mai. [Mulh., Bâle, très répandue. — Fourreaux attachés contre les troncs, les murs en pierres sèches ; t. c. dans certaines localités de la mont.; l’Allemand-Rombach , etc. — Éclôt commenc. de juill., vers le coucher du soleil.] Villosella 0. — Mai. — C. autour de Colm., dans les vignes, surtout entre Colm. et Ingersheim. — Coll, calcaires des Vosges, Obernai [Fourreaux à gros brins d’herbes, carrières de chaux de Rorschwihr. — Sur Vicia et Euphorbia (Rtt.).] V iciella 1 2 S.-V. — Juill. — Haute mont., à la Schlucht. [Fourreau sur Vicia et Euphorbia (Rtt.).] 1 [Voir la note VIII.] 2 Je n’ai trouvé que le fourreau de cette belle espèce, mais il est tellement caractérisé que son identité ne me paraît pas douteuse. 70 Opacella H. -S. — Avril, mai, juin. — En 4° zone. Bois de la mont.; plus rare en plaine. — Colm., aux Trois-Epis, à la Schlucht. — for. de Vend, et de Geudertheim. — Saverne, à la Faisan. [Chen. en avril sur Graminées, fourreau contre les troncs et les clôtures (Rtt.).] Muscella Hb. — Plumifera 0. *Plumistrella Hb. — Juill. — Prise en 4e zone par M. Michel. [Chen. sur Thymus (Rtt.).] ? Febrelta Boyer. Hirsutella Hbn. — Juin, t. c. dans tous les bois, surtout en lre zone. — Strasb., bords du Rhin. — Colm., au Sem., au Neul., etc. — Saverne, faisan. Les fourreaux se fixent aux gros troncs d’arbres vers le 15 mai, époque à laquelle il convient de les récolter. Chen. polyphage et arboricole, en avril et mai. [14 chrysal. 14 mai, for. de la Robertsau. — 3 exempl. çf , juin, Orang. (N.).] Standfussi H.-S. — Graslinella B . Epichnopteryx Hb. Bombycella S.-V. — Mai, juin. — Prair., vole à la brume. Colm., prair. de Wettolsheim et du Sem. — Strasb., sur les glacis. [Lach. juin, r. — Strasb., for. du Rhin vers Neuhof, mai (N.).] Pectinella F. Pulla Esp. — Fin d’avril, mai. — C. dans toutes les prair. Fourreau formé de pailles longues et non superposées; pas r. dans les prair., contre les hautes graminées, le troncs des arbres, etc. [Lach., fin juin. — Bâle, bords de la Wiese, SWacques, château de Dorneck. — Strasb., for. du Rhin, mai (N.).] Sieboldii Reut. — Mai. — Pris deux exempl. à Saverne. [Fourreau appartenant à l’une de ces espèces, couvrant presqu’entièrement le pied d’une croix en pierre, près la 71 ferme de Kaltbronn (Soultz-B.), (M. Grossschupf, Stations- controleur). — Chen. sur graminées.] Hélix Siebold? (Crenulella Brd.). — J’ai trouvé le fourreau vide contre les vieux chênes isolés du Kast. — Chen. sur Artemisia vulgaris, Lamium, Helianthemum, Scabiosa (Btt.). Fumea Hbn. *[Nigrolucidella Brd. — Th., Kangen (Brunet). Nudella 0. — Juin. — Prair., vignes, etc. — Strasb., sur les glacis. — Colm., vignes de la Hardt. [Intermediella Brd. — Chen. en mai, éclosion du 15 au 25 juin. Lach. (U.). Fourreau formé de pailles superposées. — Chen. en mai, éclosion du 20 au 25 juin (N.).] Crassiorella Brd. (Affinis Rtt.). — Juill. — Contreforts des Vosges ; fourreau contre les murs et les pierres. [Fourreau contre le tronc des pins, Niederwald (La Vanc.).] [Betulina Z. (Anicanella Brd.). — Collect. de M. de Peyer., prise sur Aubépine, sans indication de localité. Fourreau mou, formé de très petits débris d’écorces, de feuilles et non de pailles. Chen. vivant des jeunes feuilles de l’Aubépine. L’insecte parfait diffère à peine d’ Intermediella Brd. (et de Roboricolella Brd., qui n’est peut-être qu’un synonyme). Il est d’une teinte un peu plus sombre et a les ailes supérieures plus allongées. Mais la femelle de Betulina a le bourrelet anal d’un blanc de neige, alors qu’il est jaunâtre chez les espèces précitées, (de Peyer. Matériaux pour la faune entomol. du Bourbonnais.) [Chen. sur lichens (Bouleau, Hêtre, Résineux) (Rtt.).] 'Roboricolella Brd. — Juin, juill., dans tous les bois, et surtout les bois secs. [D’après le Catalogue de Staudinger, Roboricolella serait synonyme de Casta PalL] Sepium Spt. — Juin. — Fourreau contre les vieilles barrières et les clôtures en bois. [Chen sur les lichens.] Comitella Brd. 72 VIII. LIPARIDAE B. Orgyia 0. Gonostigma F. — Juin — sept. — Vergers, jard. et bois ; pas c. [Colm. Trois-Épis, pris en juin, entre 10 heures et midi, une vingtaine de çf, attirés dans une chambre, par une Ç fraîchement éclose (M.). — Lach. — Bâle (Kn.). Chen. sur Chêne, Poirier, Pommier, Prunier, Prunellier, etc. (Fy.)O Antiqua L. — Juin — sept. — Jard., vergers. Chen. abondante dans les haies; de couleur variant du vert pâle au noir; verrues rouges, brosses dorsales jaunes et cinq aigrettes; polyphage et arboricole; en juin, juill., puis en sept. Dasycliira Stp. Fasceijna L. — Juin — août. — 3e zone. Jolie chen. grise, à brosses noires et blanches; passe l’hiver et continue à grossir en mai et juin. Vit sur les Prunelliers, Églantiers, Genêts, etc. [Lap. — Lach. peu com. — Mulh., Bruyères près Rich- willer (Mi ch.). — Bâle, château de Dorneck.] Selenilica Esp. — Abietis Schiff. Pudibunda 1 L. — Mai. — Bois et vergers; plus c. en mont. — Chen. en août et sept, sur Noyers, dans les vallées des Vosges. [Colm. Erlenwald 2 — Lach. c. — Dans les champs de la plaine, après la moisson, surtout cachée sous les plants des Pois. — Ravageant de nouveau les forêts des Basses-Vosges, se montrant aussi nuisible jusqu’au Taunus en 1894 ( F t . ) . ] 1 En 1848, cette espèce fit des ravages considérables dans les bois aux environs de Phalsbourg ; ce fait est d’autant plus remarquable, que générale- ment elle n’est pas abondante. 2 [Nous comprenons , sous la dénomination d’Erlenwald , les petits bois disséminés au sud de Colmar, principalement dans les prairies de Wettolsheim, entre la route de Rouffach, la Thur et la route de Bâle.] 73 — Latia II b. L. Nigrum Mueller (V. Nigrum F.)* — Juill. r., dans les bois. [Mulh., Tann., sur Noisetier (Gerber), Chêne au Nonn. (A. Michel). — Bâle, Langen-Erlen. — Chen. sur Chêne, mai, juin ; aussi sur Tilleul. — Lach., chen. en août et sept., hiverne, reparaît en mai et juin (U.). — Une $ prise au Neu- hof. — For. de Vend, et de Neuhof, fin juin (N.). — Sav. Faisan, une 9 (V. G.)-] Leucoma Slp. Salicis L. — Juill. — Peupliers et Saules, c. Jolie chen. noire, à verrues fauves et larges taches dorsales arrondies et blanches. [Colm., chen. très abondante en juin, juill. 1878, dans l’intérieur de la ville, sur les Peupliers de la Place neuve. — Fin juin 1865, les chen. de cette espèce dépouillèrent complè- tement de leurs feuilles, une vingtaine de Peupliers le long du canal de décharge, à Mulh. — Un fait analogue se produisit en 1875, au bord du canal du Rhône-au-Rhin, entre Huningue et Neudorf et, sur la rive droite, des milliers de chen. mortes, sans doute faute de nourriture, couvraient le sol autour des arbres qu’elles avaient ravagés (Léo.).] Porthesia Stp. Chrysorrhoea L. — Juill., jard., etc. Chen. brune, à poils roux, avec deux boutons orangés sur les 9e et 10e anneaux. Dans le courant de juill., elle se transforme dans un cocon lâche, dont le contact n’est pas sans inconvénients pour les peaux délicates. Chen. sur Chêne, Aubépine, Prunellier, Pommier, etc. Similis Fuess (Auriflua S.-V.). — Juill., jard., etc. Chen. noire à large vasculaire géminée, d’un beau rouge et touffes de poils blancs; son contact, de même que celui de son cocon, cause des démangeaisons assez vives. La larve, éclose à la fin de l’été, passe l’hiver dans un petit cocon 74 construit en septembre, et vit jusqu'en juill.; elle est poly- phage et arboricole. Psilura Stp. Monacha L. — Juill., dans les bois. [Colm., Neul., Lap. — Mulh., Tann. — Bàle, for. de la Hardt. Chen. principalement sur Chêne, Hêtre et Pin.] ab. Eremila O. Ocneria H. -S. e Dispar L. — Fin de juill., commenc. d’août. Jard. et prome- nades publiques, c. partout. Chen. grise, à tubercules noirs bleuâtres en avant et rouge brique en arrière ; poils raides. Elle cause parfois de véritables dégâts. [Obtenu quelquefois des ç? de petite taille, à fond clair comme la $ (Ft.).] ab. Dispar ina Mueller. IX. BOMBYCID AE. Bombyx B. Crataegi L. — ■ Août, sept. — Bois et surtout de la 2e zone; chen. sur Prunelliers, Tilleuls, etc. Populi L. — Oct. — Bois de la 2e et de la 3e zone. Chen. sur Chênes, Charmes et Peupliers; prise aussi sur Saules, en 1re zone. [Lach., pas r. à l’état de chen. — Chen. t. c. à la Scblucht, sur divers arbres (Reiber). — Mulh., Tann. (Mich.) Bàle, for. de la Hardt, d’Allschwyl. — On trouve quelquefois la chen. sur le tronc des Chênes.] Franconia Esp. — Castrensis L. Neustria L. — Juill., jard., vergers. 75 Chen. ornée de bandes bleues, noires, fauves et avec la vasculaire blanche ; cause des ravages sérieux dans les jeunes plantations. Le meilleur moyen de la détruire consiste à la rechercher avant qu’elle n’ait abandonné la toile commune où elle passe son premier âge. Lanestris L. — Sept. — Chen. en société sur le Prunellier, l’Aubépine, etc. — 2e zone. — Bois de la Hardt et des bords du Rhin. Chen. noire, à sous-dorsale crénelée et fauve, pattes mem- braneuses rouges. Vit en avril sous une toile commune, puis se disperse. [Chen. c. certaines années à Soultz-B., talus des vignes. — La Vanc., clair, des forêts. Cocon fort petit en comparaison de la taille de la chen. Reste parfois 6 à 9 ans en chrysal. (Ft.). — Mulh., for. de la Doller, de Lutterbach. — Bâle, chen. sur Prunellier. — Chen. trouvées sur le talus du chemin de fer, derrière le nouveau cimetière central, hors la porte de Kronenbourg (Strasb.). (N.). Chen. sur Prunellier, Tilleul, Saule, etc.] Catax L. (Everia Knoch.). — Sept., clair, des bois de la 2e zone ; n’est pas r. ; chen. en société sur Prunellier. [La Vanc. r. — Mulh. (Léo.). Chen. sur Crataegus et Prunus spinosa (Fy.).] Rimicola 1 S.-V. (Catax Esp.). — Sept., chen. sur Chêne, dans les bois de la 3e zone, r. [Colm., chen. fin mai, Kast., taillis de Chênes (M.). — La Vanc., une paire, d’éclosion, 7 oct.] Trifolii 2 S.-V. — Août. — Prair. et clair, des bois. C. dans les 2e et 3e zones. Chen. en mai et juin sur Genêt, Trèfle, etc. 1 Je n’ai point obtenu d’insecte partait de deux chen. que j’ai cru devoir rapporter à cette espèce. 2 [M. l’abbé E. Eck (curé à Dussenheim — Quatzenheim (B. Alsace) a publié une notice très détaillée sur le Bombyx Trifolii (Meine diesjàhrige B. Trifolii Ausbeute in Niederburnhaupt, Ober-ElsaB, Guben). Pendant une saison, il a eu l’occasion d’en recueillir un nombre très considérable de chenilles et de cocons, et il a obtenu des variétés aussi intéressantes par leur quantité que par leur diversité, avec des transitions très curieuses d’une variété à l’autre.] 76 Chen. à incisions des anneaux bleu réticulé de noir; poils jaune doré, courts et collier orangé; croissance très lente. [Colm., Trois-Épis, Lap. avec ab. Medicaginis Bkh. — Lach., avec les var. — Val. de Ste-Marie-a.-M., un exempl. tirant sur le jaune grisâtre (Ft.).] Quercus L. — Juill. — - Abords des bois, haies, etc , t. c. Chen. noire, à poils blonds, roux vers la tête ; sous-dorsale blanche; polyphage, arboricole. Le cocon et la chen. adulte sont dangereux à manier, à cause des démangeaisons que cause l’introduction du poil dans la peau. [Matz., une $ éclose a attiré une douzaine de <3% passant par toutes les nuances décrites comme ab., par les auteurs (Ft.). — Il m’était éclos une $ à Th., et pendant plusieurs jours, à partir de 4 h. du soir, il arrivait une quantité de <3% dans le corridor où se trouvait la Ç, dans une boîte en fil de fer (U.). Rubi L. — Mai, juin. — Prair. et clair, des bois; t. c. Chen. à anneaux couverts de longs poils, d’un brun marron, se métamorphose en avril, dans un cocon allongé. [Pour l’avoir d’éclosion, garder la chen. en plein air, exposée aux intempéries de l’hiver. — Les chen. trouvées au prin- temps, réussissent plus sûrement. — Une $ de la couleur du J1, uniformément d’un brun roux, Matz. (Ft.).] Chen. sur plantes basses. € rater onyx Dup. Demi L. — Oct. t. r. — Pris la chen. sur les glacis de Strasb. — Vit sur plantes basses, Taraxacum, Hieracium, etc. [Un exempl. à Cernay, 2 oct. — - Strasb. chen. trouvée à la Robertsau (Reiber) — en 1905, près de la for. du Neuhof (N.).] Taraxaci Esp . Lasiocampa Lat. Potatoria 1 L. — Juill. — Chen. sur Graminées, clair, des bois, oseraies, etc. i M. Kiener, aide-naturaliste au Musée de Strasb , possède une var. remar- quable, c’est un exempl. Ç coloré comme le $ . 77 Pruni L. — Juin. — Vergers et jard. — Chen. sur Prunier. [Chen. sur Prunier, Tilleul, Prunellier, à Reichstett(Reiber). — Bâle, un exempl. à la lumière. — Un sujet $ trouvé dans un jard., à Colm., nous a permis d’élever cette espèce, peu commune en Alsace (M.).] Quercifolia L. — Juill. — Vergers, jard. et bois; Pêchers, Pruniers et surtout Prunellier de la 3e zone. Grande chen. grise ou brune, velue sur les côtés, à caron- cule postérieure et à double collier bleu et noir, quelquefois nuisible sur les espaliers. [Strasb., pris une douzaine de c?, à la lum. électriq. près de l’Orang. (N.). — ab. Alnifolia 0., un exempl. Ç superbe, ex larva (U.).] Populifolia S.-V. — Juin. — R., chen. sur Peuplier. [Mulh. r., peupliers du canal du Rhône-au-Rhin. — Bâle, un sujet à la lumière (111.). — Un exempl. près d’un Peuplier, sur les bords de l’ill et de l’Aar. Strasb., à la Robertsau 1903 (N.).] Tremulifolia Hb. (Betulifolia 0.). — Avril; dans les bois, r. — Pris un exempl. au Sem., lre zone, paraît être moins r. en 4e zone; Ste-Marie, Munster. Chen. sur Frêne, etc. Chen. en juill. et août sur Chêne, Bouleau et arbres fruitiers (Rtt.). Ilicifolia (Belulifolia Esp.). — Lunigera Esp. (Lobulina Frr.). Pini L. — Juin, bois de Pins. — Strasb., for. de Haguenau et de Geudertheim. — Colm., bois de Ste-Croix et mont. Chen., en hiver, au pied des Pins. [Colm. Trois-Epis; chen. adulte, en juin, contre le tronc des pins. — Mulh., a. c., dans les jard. La chen. passe l’hiver sous la mousse, au pied des Pins; cocon engagé dans les interstices des écorces, côté du levant, à 3 ou 4 pieds de terre. La race des Vosges est foncée, souvent sans aucune trace de grisâtre ou de jaunâtre (ces dernières nuances appar- tiennent aux individus provenant de l’Allemagne.] 78 X. ENDROMIDAE. Emiromis 0. Versicolora L. — Avril. •— T. r. Dans tous les bois; pris dans la lre et la 3e zones. En 4865 je l’ai prise abondamment à la for. de Vend. [Chen. sur Bouleau, Tilleul, Aulne, etc. — Lach. — La Vanc. — Th. — Bàle.] XI. SATURNIDAE B. Saturuia Schrk. Pavonia 1 L. (Carpini S.-V.). — Avril, mai. — Chen. en mai et juin sur les buissons, près des bois. — Strasb., glacis de la place, sur Sauges. Chen. noire dans son jeune âge et vivant en colonies nom- breuses; passant successivement au vert, avec des anneaux noirs chargés de tubercules roses ou violet pâle. Vit sur une foule d’arbustes, des haies et même sur des plantes herbacées, lelles que Sauges, Bumex, etc. [Colm. Kast. — Obtenu e. L, une $ d’un gris pâle, presqu’- entièrement décolorée. — Lap. — Lach. a. c.] Âglia 0. Tau L. — Avril, mai. — Bois de la 3e zone ; localités partielles des bois de la 2e. — Strasb., for. de Reichstett (lisière septen- trionale. — Mulh., au Tann. i Les essais faits en vue d’acclimater la Saturnja Pyri Schiff. en Alsace sont restés sans résultats. [Cette espèce a été trouvée récemment dans différentes localités de la Lorraine annexée, où sa présence n’avait jamais été signalée auparavant (Sl-Avold, Château-Salins, Boulay, Sarre-Louis, Thionville, Fontoy, Sarreguemines). Entomologische Zeitschrift, 1906 N° 12, Frh. v. d. Goltz et 1907 N° 25 L. Conrad — Ins. Borse N° 43 1906. J. Claus.J 79 [Colm., Trois-Épis. Lap. — Bâle, for. de la Hardi, château de Dorneck. — Chen. en juin, sur Hêtre ; vit aussi sur Tilleul, Bouleau, Aulne.] ab. fera nigra (lugens) Stgr. XII. DREP ANULIDAE B. Drepana Schrk. Falcataria L. (Falcula S.-V.). — Avril, mai. — Bois. [Colm., Trois-Épis. — Lach., c. — S ‘-Pierre. — Bâle, à la lumière. — Mulh., Tann. Chen. sur Bouleau et Aulne.] Curvatula Bkh. — Avril, mai. — Bouleaux. — Prise par M. Gerval dans les bois de Reichstett. [Lach., du 15 mars au 15 mai. — Strasb., for. du Neuhof (N.). — Chen. sur Aulne.] Harpagula Esp. (Sicula S.-V.). — Avril, mai. — Bois de Bouleaux, mêmes localités que Lacertinaria, r. [Strasb., for. de Neuhof et de la Robertsau (N.). Chen. sur Bouleau, Tilleul, Chêne.] Lacertinaria L. (Lacertula S.-V.). — Avril, mai. — Bois de Bouleaux. — Strasb., for. de Reichstett et du Neuhof. [La Vanc. r. — Mulh , Richwiller (Mich.). — Bâle (Kn.). — Lach., du 15 mars au 15 mai. — 1er mai, pris 10 exempl. (U.). — Chen. sur Bouleau.] Binaria Hfn. (Hamula S. -T.). — Mai, juin. — Bois de la 3e et parfois de la 2e zone. — Colm., au Hohlandsberg, etc., n’est pas c. [Lach., peu c., juin. — Ne paraît pas très rare à La Vanc. Bâle. — Trois-Épis (N.). Chen. sur Chêne.] Cultraria F. (Unguicula Hb.). — Mai. — Hêtres. Prise par M. Gerval au Ban-de-la-Roche. Lach., peu c. — Obtenue d’éclosion (Ft.). — Mulh. Tann. Prise à Th. (Katab.) 19 août (U ). Chen. sur Hêtre en automne.] 80 Cilix Leach. Glaucata Sc. (Spinula S. -Y ). — Avril, mai — juill , août. — Prunellier, Aubépine. Ghen. brun chocolat, de forme angulaire en avant, avec des épines et se terminant en pointe en arrière. Pas r. en automne, sur Prunellier. [Lach. c. juin. — Chen. sur Prunier et Pommier (Ft.) ] XIII. NOTODONTIDAE B. Harpyia 0. Furcula L. — Mai — août. — Peupliers, Saules. Jolie chen. épaisse en avant, anguleuse supérieurement, à son premier tiers; à pointe anale bifide comme toutes celles du genre; verte, avec un manteau ferrugineux bordé de jaune. Yit en juin et juill., puis en automne, sur les Saules, les Peupliers et les Bouleaux. [Mulh., à la Doller, for. de Nonn. — Chen. sur Peupliers, depuis août jusqu’en oct .] Bicuspis Bkh. Bifida Hh. — Mai — août. — Chen. sur Saules, Oseraies. [Strasb., for du Bhin (Robertsau). — Pris deux exempl. $ à une lanterne, le long du canal du Rhin, août 1907 (N.). — Bâle, Peupliers qui bordent la route de S^Jacques à Mônchenstein ; Langen-Erlen.] Erminea Esp. — Mai. — Trembles, Peupliers. R. [Val de Munster(Reiber). — Mulh., mai, juin, juill. Peupliers, canal du Rhône-au-Rhin. — Bâle, Peupliers sur la route de S^Jacques à Mônchenstein. — Quelques chen. trouvées à Kienz., ont donné trois beaux exempl. (M.). — Strasb., fin juill. un cf à la lum. éleclr. Juin 1907, un çf à une lanterne de l’Orang. (N.).] Vin u la L. — Juin, mai. — Peupliers et Saules; c. partout. 81 Stauropus Germ. Fagi L. — Juin. — Ghen. sur Noyers et Hêtres, en mont, (pas c.). Doit être moins r. aux environs de Hirsingue, dans les grands bois de Hêtres. [Contre le tronc des Hêtres, au Charlemont (Lièpvre). — Lach., chen. en sept., pap. en juill. ; tronc des arbres, Hêtres, Chênes (U.). — Bâle (Kn.). — Pris trois exempl. c?, à la lum. électr. Strasb , près de l’Orang. ; plusieurs sujets c? et 9, aux troncs des Érables, le long du canal de laRobertsau, vers le Rhin, rive droite (N.). Chen. polyphage : Chêne, Hêtre, Noyer, Noisetier, Prunellier.] Uropus Ulmi Schiff. Hybocampa Led. Milhauseri F. — Mai, juin. — Bois de Chênes. — Strasb., for. de Vend. — Mulh., for. de Lutterbach, r. [Chen. au bout des branches inférieures des Chênes, lisière des for., sur Tremble en juin, Matz. (Ft.). — Vit aussi sur Hêtre.] Notodoiita 0. Tremula Clerck (Dictaea L.). — Mai — Juill. — Pas rare sur les Peupliers. [Lach. a. r. juill. — avril, mai et août; a deux générations. La chrys. passe quelquefois deux hivers. — Mulh., canal du Rhône-au-Rhin, à l’Ill, à la Doller. — Huningue, bords du canal. — Bâle, S'-Jacques. — Colm. Erlen. Chen. sur Saule, Bouleau, Peuplier.] [Dictaeoides Esp. — Chen. tin sept., sur Bouleau. — Pris cinq chen. à Lach., le 27 sept. (U.). — Strasb., trois exempl., août, à l’Orang. (N.). La chen vit aussi sur le Peuplier.] Ziczac L. — Juin — août. — T. c. sur Saules et Peupliers. Chen. violette ou rougeâtre, en zigzag, avec la partie posté- rieure renflée et surmontée de trois bosses crochues. Vit en juill. et surtout en automne, sur les Saules et les Peupliers. [Colm., Mulh., Bâle, c. — Lach., a. r.] Y 6 82 Tritophus S -Y. — Juin, Peupliers; pas t. c. [Lach., r. — Mulh., Peupliers du canal du Rhône-au-Rhin. — Bâle, Sl-Jacques. — Huningue, canal ; fin avril, mai. — Strasb., Orang, plusieurs c? à la lum. électr. (N.). Chen. sur Populus nigra, a toute sa taille en août.] Trépida Esp. — Avril, mai. — Grands Chênes, lre zone; chrysal. en hiver, au pied de l’arbre. Il en est de même pour Dodonea, Querna et Chaonia. [Mulh., Tann., Doller, Chênes et Hêtres (Gerber). — Trois- Épis, chen. en secouant les Chênes (N.).] Torva Hb. — Mai. — Saverne, chen. sur Tremble. [Colm., un exempl. 27 avril, Dachsbühl (Mn.). — Bâle, Sl-Jacques, Peupliers, t. r. Chen. sur Tremble et Peuplier.] Dromedarius L. — Juin, chen. sur Bouleaux. — Strasb., for. de Reichstett et de Neuhof. [Lach., r., juin. — Mulh., août, à la Doller. — Strasb., quelques exempl. çf, à la lum. électr., près de l’Orang. (N.). — Bâle (Kn.).] Chaonia S.-V. — Juin. — Pris un exempl. à Strasb. (Ormes). [Lach., t. r. — Une 9 éclose le 5 mai ; le 12, une $ contre le tronc d’un Chêne (U.). — Strasb., pris ^ et 9 à la lum. électr. en 1896 (N.). — Mulh., à la Doller, sur Chêne, mai, juin. — Chen. sur Chêne.] Querna S.-V. — Avril, mai. — Grands Chênes, lre zone. — N’est pas r. [Trois-Épis, chen. fin juin, commenc. de juillet, en battant les jeunes Chênes (M.). — Chen. sur Chêne.] Trimacula Esp. (Dodonea (S. -Y.) — Avril, grands Chênes, lre zone, pas c. [Lach., trois éclosions en mai. — Strasb., prise à la lum. électr., allée de la Robertsau (N.). — Bâle (Kn.).] Bicoloria S. -Y. — Mai, juin. — Prise à Saverne sur Bouleau. [Lach., peu c., juin, juill., sur Bouleaux. — Saverne, Faisan : 3 exempl. mai (v. G.).] [Argentina SchifL — Un J1 éclos d’une chrysalide trouvée sous l’écorce d’un Orme, le long du canal de 1111, en allant vers le Wacken (N.). — Chen; sur Chêne.] 83 Lophopteryx Stp. Camelina L. — Mai, juin. — T. c., Saules, Ormes, Chênes, Oseraies, etc. [Chen. en sept., oct., vit aussi sur Tilleul et Tremble. Ab. Giraffina Hb., avec le type.] Carmelita Esp. [Cuculla Esp. — Chen. sur Chêne, août. — Lach. (U.). — Mulh., Rebberg (Übelhôr). — Strasb., éclose d’une chen. trouvée sur Tilleul, Orang. canal du Rhin.; Sol., nouvelle route de Rothau, trois chen. sur Érable (N.).] Pterostoma Germ. Palpina L. — Avril, mai — juill. — Peupliers et Saules, pas t. c. [Colm., Mulh., Bâle, pas r. — Strasb., le long du petit Rhin (N.). — Lach., a. r., a deux générations.] Drynobia Dup. Velitaris Hfn. — Juin. — Bois de la 2e zone ; vallons ombragés. [Chen. sur Chêne et Peuplier (Fy.).] Melagona Bkh. — Mai, juin. — Tr. r. — Prise à Mulh. (Mich.). [Bâle (Kn.). — Chen. sur Hêtre.] Gluphisia B. Crenata Esp. — Mai, sur Peupliers, r. [Chen. sur Tremble. Juill., août. — Lach. — Bâle (Kn.). — Strasb., route de Reichstett (Reiber). — Plusieurs exempl., à la lum. électr., allée de la Robertsau, fin juill. 4896 (N.). — Colm., un sujet, 1er août, Erlen. (Mn.).] Ptilophora Stp. Plumigera S.-V. — Nov., déc. — Bois de la lre zone. Colm., for. du Nieder., du Neul., etc., c. 84 [Pris souvent la chen. à 500 m, val. de Lièpvre. — Bâle, for. de la Hardt, en battant les Chênes. Chen. sur Acer campestris.] Cnethocampa Stp. Processionxea L. — Juill., août, sept. — C., surtout en lre zone ; plus r. en mont. [Les chen. vivent en société, sous une tente soyeuse, contre le tronc des chênes.] Pityocampa Schiff. Pïialera Hb. Bucephala L. — Mai. — Chen. en juill., sur Osiers, Saules et Chênes. [Colm., c. — La chen. vit aussi sur le Tilleul et le Peuplier. Juill., août, sept. — Lach., a. r. — Mulh., Bâle. — Séparer les chen. autrement elles s’entredévorent.] Pygæra 0. Anastomosis L. — Mai — juill. - Saules. [Colm., a. r. Trouvé, aux abords du Kast., un Saule couvert de chen. de cette espèce (M.). — Lach., r. — Mulh., à la Doller. A deux générations. — La chen. vit aussi sur le Tremble. — Strasb., pas c.] Curtula L. — Mai — juill. — Saules et Peupliers. [Mulh., bords de l’ill, à la Doller, for. de Lutterbach. Lach., juill., chasse crépusculaire. — Strasb. pas r.] Anachoreta S.-V. — Mai — juill. — Trembles nains, 3e zone. — Saules. [Mulh., sur Peupliers. — Bâle. — Lach., r. — Strasb., pas c. — Un sujet pris à Kienz., avec la grande tache apicale noirâtre , marquée en dedans , contre les lignes blanches transverses, d’une tache ferrugineuse, absolument semblable à celle de Pigra (M.). — Chen. sur Peuplier et Saule.] Pigra Hfn. (Reclusa S.-V. — Mai — juill. — Saules. [Colm., pas r.] 85 XIV. C YM ATOPHORIDAE H.-S. Gonophora Brd. Derasa L. — Juin. — Mêmes localités que Bâtis, mais beaucoup plus r. ; je ne l’ai prise qu’en 3e zone. [Lach. r., juill. — Environs de Ferrette (Stoffel) — Mulh., au vignoble (Mich.). — Bâle (111, Kn.). — Th., Stein. — Lap., miellée. — Strasb , Vend, et à la lum. électr. (N ). Chen. sur Framboisiers et Ronces.] Tbyatira 0. Bâtis L. — Juin — août 1 — Bois, chen. sur Ronces. Pas t. r. dans les 2e et 3e zones. — Strasb., bois de Geudertheim, de Vend, et de Haguenau. — Colm., bois de Sapins, mont., Trois-Épis, etc. — Mulh., Tann. Chen. brune, à anneaux relevés en pyramide et une pointe bifide, vit sur les Ronces, à l’extrémité des pousses. [Rencontré encore le pap. en oct. et nov., a probablement deux générations (Ft.). — Lach., r. — Mulh., Tann., for. de la Doller. — Bâle, Langen-Erlen, plusieurs fois à la lumière. Strasb., à la lum. électr. — Kienz., parfois très abondante à miellée. — Lap., un exempl. le 16 août. — Th., Steinb.] Cymatopbora Tr. Octogesima Hb. — Mai — juill. — Peupliers, chen. en oct. [Mulh. — Bâle, qqf. contre Peupliers, route de Smacques à Mônchenstein. Chen. sur Peupliers.] Or S.-V. — Juill. — Peupliers et Trembles nains de la 3e zone ; chen. en oct. i J’ai pris une fois l’insecte parfait en août, ce qui tendrait à prouver qu’il y a deux générations. 86 [Colm., Trois-Ëpis, Kienz., a c. — Mulh., canal du Rhône- au-Rhin. — Bâle,, Sl-Jacques. — Lach. Chen. sur Peupliers.] Duplaris L. (Bipuncta Bkh.). — Mai — juill. — C. dans les bois de la lre zone. — Chen. sur Tremble. [Lach., peu c., juill. — Chen. sur Chêne et Tremble. — Bâle (Kn.). — Sav. (v. G-). — ç? et $, Robertsau, for. du Rhin, mai (N.).] [Fluctuosa Hb. — Lach., deux exempl. en juill. (U.). — Prise à Th. (Übelhôr). — Chen. sur Bouleau.] Asphalia H b. Diluta S.-V. — Sept. — Prise aux environs de Barr, par M. Victor Hasslauer, de Strasb. [Un exempl. à la miellée, Th., Stein. (W.). Chen. sur Chêne.] Flavicornis L. — Mars, avril. — Peupliers, Chênes. Pas r. contre le tronc des Bouleaux. En 1865 elle se rencontrait en foule, dans ces conditions, à la for. de Vend. Chen. jaunâtre, â points blancs et tête fauve; vit en mai dans les feuilles de Bouleau pliées en cellule. [Pas r., le long du canal à Wolxheitn. — Lach. a. c., mars. — Mulh., Nonn. (Mich.). — Bâle.] Ridens F. — Avril. — Bois de Chênes, 2e et 3e zones, contre les troncs. [Colm., Turckheim. — La Vanc. — Lach. r. — Bâle (Kn.). Chen. sur Chênes.] 87 C. NOCTUAE. IHloba Stp. COERULEOCEPHALA L. — Oct. Chen. blanc plombé à bandes citron et points noirs; sur Pruniers, Prunelliers, etc. Arsiloncbe Led. Venosa Bkh. — Avril — juill. — Prairies humides, r. [Chen. en quantité sur Graminées aquatiques, à l’arrière- saison, surtout dans les terrains humides, fossés le long de l’IU, Strasb., Matz. Elle est velue, d’un gris brunâtre avec trois lignes jaunes et quatre rangées de points ferrugineux (Ft.). — Strasb., trouvé les chen. sur roseaux, près de la digue de la Robertsau (N.).] Symira O. Nervosa F. Demas Stph. Coryli L. — Avril, mai — août. — Dans les bois. [Colm., pas r. — Lach., peu c. — Mulh., Tann., Nonn. — Bâle. Chen. sur Hêtre, Chêne, Tilleul, Noisetier, Aulne.] Acronycta 0. Leporina L. — Mai — juill. — Chen. sur Saules, pas. t. c. [Colm., Erlen., avec var. Bradyporina Tr. — Turckh. — Lach., pas c. — Bâle. Chen. sur Saule et Bouleau.] Aceris L. — Mai, juin. Chen. couverte de fortes touffes de poils jaunes dont quel- ques-unes dorsales, d’un rouge orangé et qui ne laissent voir de la peau qu’une rangée dorsale de losanges blanches lisérées de noir, Ç. à Strasb. 88 [Colm. et Lap. t. c. — Chen. sur le Marronnier, le Peuplier, l’Érable, le Chêne (mont.).] Megacephala S. -Y. — Mai — août. Chen. velue, grise, à grosse tête gris-jaunâtre, rayée de noir et tache claire en losange sur les avant-derniers anneaux. Vit sur Peupliers (Peupliers de Hollande) en juill., et surtout en automne. Chrysal. en hiver sous l’écorce et au pied de ces arbres. [Colm., Kienz., un exempl. dont les ailes supérieures sont d’un gris-noirâtre uniforme ayant envahi tous les espaces clairs qui existent chez le type (M.).] Alni L. — R. Prise à Mulh., au Rebberg et à la for. de Vend., à Strasb. (Mich. et Gerval). [Quatre chen., 15 août, sur Noisetier, Mortz. (U.). — Un exempl. e. 1. commenc. de mai, Kienz. — Strasb., une Ç e. 1. (N.). — Chen. sur Aulne, Chêne, Tilleul, Cerisier (Fv.).] [Strigosa F. — Chen. sur Bouleau, 9 sept. Lach. — Vit aussi sur Crataegus oxyacantha (Fy.). — Strasb., trouvé un exempl. $ à un Tilleul, le long du canal du Rhin (N.). Chen. sur Crataegus oxyacantha (Fy.).] Tridens S. -Y. — Mai, juin. — Chen. noire, avec des dessins rouges et blancs ; vit sur Ormes, Églantiers, Ronces et surtout Osiers. Psi L. — Mai, juin. — Chen. noire, avec une large bande dorsale d’un jaune citron, interrompue par un tubercule noir. Sur Orme, Églantier, Prunellier; t. c. en oct. sur les Osjers. [Cüspis Hb. — T. r. — Matz., en juin. La larve ne diffère de celle de Psi, que par l’appendice des derniers anneaux, qui est charnu, tandis qu’il est formé de poils (en pinceau) chez cette dernière espèce. Insecte parfait ressemblant fort à Psi ; il est pourtant plus blanc et les ailes inférieures gris-brun, dans les deux sexes (Ft.).] Menyanthidis Yiew. — Mai. — D’après M. Michel, chen. en juill., sur Genêt, 3e zone (Wattwiller). [Chen. noir velouté, à rangées transversales de points de même couleur, surmontés de touffes de poils sur chaque anneau ; deux lignes stigmatales rouges avec stigmates blancs 89 en dessous. Vit entre deux feuilles rapprochées par des fils de soie, sur Saule marceau, St-Pierre, r. (Ft.). Chen. sur Menyanthes et Lysimachia (Fy.).] Auricoma S.-V. — Mai — juill. — Chen. sur la Ronce, le Peuplier, etc., 2e et 3e zones. [Colm., chen. sur Saules. — Lach., r. — Mulh., à la Doller, au Nonn. — Bâle, bords de la Birs. — Ab Pepli Hb., mai, Th.] Abscondita Tr. Euphorbiae S.-V. — Mai. — Clair, arides de la 3e zone. Chen. sur Tithymale, en août. [Colm., val. d’Ammerschwihr. — Mulh., bords de la Doller, r. — Strasb., Sol., contre les rochers (N.). — Bâle (Kn.).] Euphrasiae 1 Bkh. — Mai, clair, des bois des 2e et 3e zones. — Chen. blanche, plombée aux incisions, avec des taches dorsales noir velours, un collier rouge sur le 2e anneau, une stigmatale orangée et des poils blancs noirâtres à leur extré- mité. Vit en juill. et en automne sur le Tithymale, le Rumex acetosella, etc. La chen. paraît très variable dans ses dessins, ce qui a occasionné la création d’espèces pour le moins dou- teuses. [Lach., deux éclosions, juill. — Chen. en juin, Mortz.; Massevaux, le 26 sept. (U.). — Colm., St-Gilles, Lap. — Strasb., for. du Rhin, Robertsau. ; Sol., août 1903, cinq exempl. contre les rochers (N.).] Rumicis L. — Mai, juin, juill., août. — Chen. variant du vert pâle au noir brun, avec des taches blanches, une stigmatale rouge et des bouquets de poils noirâtres. Le long des murs, au bord des chemins, des fossés, etc. T. c. en automne. [Chen. polyphage, sur plantes basses.] Ligustri S.-V. — Mai — août. — Bois, Buissons, Troènes et Lilas. i [Staudinger (Catalogue 3e édit. N° 1098) fait d’EüPHRASiAE, une variété d’EUPHORBIAE.] 90 [Colm., Neul., mai. — Lap., août. — Wolxheim, Matz., chen. sur Frêne. — Lach. — Bàle, Langen-Erlen, bord de la Wiese. Chen. sur Troëne, Lilas et Frêne.] Bryophila Tr. Raptricula Hb. — Juill., août. — Pas r. contre les murs de pierre de taille. Var. Deceptricula Hb., juill., mêmes loca- lités; T. c. [Ab. Carbonis Frr., obscure, Matz. (Ft.). Chen. sur les Lichens des arbres et des murailles.] [Fraudatricula Hb. — Bàle, juill. (111 et Kn.).] Strigula Bkh. [Ravula Hb. — Juill. — Bàle (Kn.). Chen. sur Lichens.] v. Ereptricula Tr. * Algae F. — Juill. Troncs des arbres, jardins, etc., pas c. — Chen. gris verdâtre, à taches noires éclairées de blanc et tête noire, vit en mai et juin sur les Lichens, à Faisselle des branches. [Lach., a. c. — Chen. sur Lichens des promenades, y file une galerie folliculeuse blanche et luisante, qu’elle habite jusqu’à sa dernière phase ; éclôt en août (Ft.) — Colm., pas r. — Bâle, juin, juill., août. — Ab. Mendàcula Hb., avec le type, beaucoup plus r.] Muralis Forster (Glandifera S. -Y.). — Juill., août. — C. contre les petits murs sur les coteaux du vignoble, de même que Perla. — Prise aussi sur la cathédrale de Strasb. Chen. gris noir, à ligne dorsale et traits blancs; en mai et juin, sur les Lichens des pierres; se pratique des cellules sous ces Lichens, pour s’y réfugier durant le jour. [Colm., pas r. contre les murs des jard.] Perla S.-V. — Juill., août. — Vieux murs, rochers, troncs d’arbres couverts de Lichen. — Chen. noire, à ligne dorsale jaune, vit comme la précédente. [Colm., Trois-Épis, contre les rochers. — Lach., a. c., juin. — Bàle.] 91 Moma Hb. Orion Esp. — Mai, juin. — Bois de Chêne de la 2e zone. — Strasb., for. de Vend, et de Reichstett. — Colm., au Kast. — Mulh., au Tann. ; a. r. [Colm., Neul., mai. — La Vanc., au printemps, r. — Lach. a. c., juin. — Strasb., for. du Rhin, Robertsau (N.). Chen. sur Chêne et Hêtre.] Diphtera 0. Ludifica L. — Avril, mai — juill. — T. r. — Bois et jard., à rechercher dans les vergers de la mont. [Strasb., Tilleuls, canal de la Robertsau (N.). — Mulh. (Mich.). — Chen. sur Crataegus, Prunus padus, Salix caprea, Pommier (Fy.).] [Panthea H b. Coenobita Esp. — Trouvée d’abord à Th., dans le Steinb., par M. Winter, contre troncs de sapins. — Prise encore à Th., par MM. Werner et Übelhor. Chen. sur les pins, en août et sept.] Agrotis 0. Strigula Thunb. (Porphyrea S.-V. — Juin, Bruyères de la 2e zone, r. — Colm., environs de Turckheim. [Colm., Trois-Épis , à la lanterne (M.). — Bruyères de l’Altenberg (Lièpvre), pas r. (Ft.). — Lach., t. r., juill. — Mulh., Nonn. (Clair, couvertes de Bruyères. — Bâle. Chen. sur Bruyères.] Polygona F. Signum F. (Sigma Hb.). — Juin. — Prise par M. Boeckel à Munster. [Lap., 3 exempl., miellée, juin, juill. — Strasb., un <3* à la lum. électr. (N.). — Chen. polyphage, sur Viburnum lantana, Cytisus laburnum, etc.] 02 .Tanthina S.-V. — Juin, juill. — oct. — Grands bois, pas c. Chen. gris violâtre, avec une tache blanche derrière le 9e stigmate; vit sur Arum maculatum et Primevères. [Mulh., pas c.; en battant les Lierres au parapluie (en mont.). — Kienz., miellée. — Sav., deux exempl., juill. (v. G.). — Strasb., à Vend., et à la lum. élect. (N.). — Bâle.] Linogrisea S.-V. — Juill. — sept. — 3e zone Coll, des Vosges garnies de Chênes, Rothberg et St-Gilles, près Golm. Ghen. vineuse, à taches noires, vit en févr. et mars sur les plantes restées vertes ; au printemps, sous les pierres, près des Primevères. [Lap., nombreux exempl. août, à la lanterne. — Florimont (M.).] Fimbria L. — Juin, juill. — Chen. jaune, à stigmates pupillés de noir; en avril sur Primevère, Cynoglosse et Arum, dans les bois. [Colm., Kienz., Lap., miellée. — Trois-Épis en secouant les jeunes Chênes, le long de la route (N.).] Interjecta Hb. — Juin — Prise à Colm. par M. Hochstetter. [Chen. en avril, sur plantes herbacées.] Augur F. — Juill. — Pas t. r. à Strasb. [Lach., un sujet. — Matz., juin, bords de l’Ill. — Strasb., lum. électr., env. de l’Orang. (N.). Chen. en avril sur les Taraxacum (Sand).] Obscura Brhm. (Ravida S.-V. — Juill. — Lieux obscurs, sous l’écorce des arbres, derrière les volets des jardins, etc. [Fin juin, dans les greniers, aux lucarnes, le soir (Ft.). — Lach., fin oct., miellée. — Prise parM. Noiriel sur sa terrasse, à la lum. électr. Chen. en mars, sous les plantes basses dans les feuilles sèches.] Pronuba L. — Juin, juill. — Potagers, bois, etc., t. c. Chen. verte dans son jeune âge, grisâtre, livide ou verdâtre à bandes longitudinales plus foncées et interrompues, dans les plates-bandes d’Épinards , etc. ; parfois nuisible dans les potagers. 93 [L’ab. Innuba Ti\, se prend avec le type, juin — sept. Chen. en mars, sur les plantes herbacées.] Orbona Hfn. (Subsequa S. -Y.). — Juin, juill. — Lisière des bois, jard., etc., r. Chen. très petite en avril, grossit rapidement, gris sale, avec des lâches chevronnées foncées, polyphage. [Colm., Neul. — Lach., pas c. — Bâle (Kn.).] Comes Hb. (Orbona Fb.). — Juin, juill. — Pas r., derrière les volets des maisons de campagne et jusque dans les apparte- ments, etc. [Chen. en mai, éclôt fin juin (U.). Sur Primevère, Lamium, Ortie, etc.] Castanea Esp., var. Neglecta Hb. — Sept. — Un exempl. pris à la miellée, dans les petits bois de YVettolsheim. Chen. vert pâle ou carné, à stigmatale blanche, vit en mai et juin, sur les Genêts à balais. [Trois-Épis, plusieurs exempl., sept. (M.).] "[Agathina Dup. — Trouvé aux Trois-Épis, une chen., juin — éclose fin juill. (M.). Chen. sur Bruyère, éclôt en oct., hiverne sous les mousses, se rencontre en fév. ; ne la prendre que fin avril ; difficile à élever (Sand).] [Triangulum Hfn. — Lach., 29 juin, chasse crépusculaire. — Colm., un exempl. juin. — Strasb., for. du Neuhof — à la lum. électr., Orang., et sur sa terrasse (N.). Chen. sur Primevère, Geum, etc. (Fy.).] Baja S.-V. — Juill., août. — Prise par M. Hochstetter, aux environs de Colmar. [Lach., r. — Un individu à Soultz-B. — Bâle (Kn.). — Repris cette rare noctuelle en deux exempl., août, Matz. (Ft.). Un sujet, miellé, Th., Stein. (W.). — Lap., un exempl., août (M.). — Sav., miellée (v. G.). — Strasb., un individu $ à la lum. électr., sur sa terrasse (N ). Chen. sur Primula elatior.] Speciosa Hb. — Juill , ¥ zone, prise à Ste-Marie-aux-Mines. [Attirée à la lum. électr. à la gare de Strasb. (Ft.). La chen. a été trouvée sur Vaccinium (Rtt.).] 94 Candelarum Hb. G. Nigrum L. — Mai — juill. — Bois, bosquets, jard., etc. Ghen. grise un peu marbrée, à stigmatale teintée d’orangé ou de rosâtre. [Colm. et Kienz., d’une abondance extraordinaire en août 1891. — S^Pierre, Soultz-B., août; Matz. — Lach., mai, chasse crépusculaire. — Mulh. et Bâle. Ghen. sur plantes basses.] [Ditrapezium Bkh. — Lach., juin, huit éclosions (U.). — Deux exempl. à la lum. électr., sur sa terrasse, Strasb. (N.). Ghen. sur Primula, Lamium (Fy.).] Stigmatica Hb. (Rhomboïdea Tr.). — Juin. Ghen. en avril sur les Rumex, dans les endroits ombragés. [Lach., plusieurs exempl., miellée, juill. Ghen. sur Primula, Galium, Pulmonaria, plantes basses (Fy-)-] Xanthographa S.-V. — Août. — Luzernières de la 2e zone ; pas rare à Strasb., à Wiedensohlen. Chen. grise, plus foncée en arrière, avec de fortes lignes noirâtres ou noires interrompues; sous les touffes de Grami- nées en mars. [Lap., Kienz. t. c., miellée; ab. Cohaesa H. -S., avec le type. — La Vanc. — Bâle.] Umbrosa Hb. [Rubi View. — Juin. — Lach., plusieurs exempl. — Deux éclosions, mai et août; pas r. certaines années à Lach. — Éclosion d’août et sept., plus rougeâtre (U.). — Strasb., à la lum. électr., sur sa terrasse (N.). Chen. sur Graminées et plantes basses.] [Dahlii Hb. — Prise à Th. en août. Chen. sur plantes basses.] Brunnea S.-V. — Juin. — Ghen. en avril sur Primevères. [Colm., Trois-Épis, miellée, juin. — Sur fleurs de Fram- boisier, contreforts vosgiens. — Mulh., Bâle. — Prise par M. Noiriel, dans les mêmes conditions que Rubi.] [Festiva S.-V. — Colm., Trois-Épis, plusieurs exempl., miellée, juin, commencement de juill. (M.). 95 Chen. sur Pteris aquilina, Primula clatior, Mespilus germa- nica (Fy.).] [Depuncta L — Kienz., prise souvent à la miellée, août, sept. — Lap., tous les ans, plus, exempl., miellée. — Th. (W.). — Geishausen, val. de St-Amarin. Chen. sur Primevères, plantes basses.] Glareosa Esp. — Prise à Soultz-B. par M. Fettig. [Trois-Epis, sept., miellée. — Lap., plusieurs sujets. — Kienz. (H.). — Th. (W.). Chen. sur Hieracium et Plantago.] [Margaritacea Vill. — Th., Engel, août 1896 (U.). Chen. sur Hieracium et Plantago, en automne (Rtt.).] Multangula 1 Hb. — Juill., prise par M. Boeckel, à Munster. [Trouvée à Geishausen (U.). — Lap., deux exempl. juill., miellée (M.). Chen. sur Galium mollugo et autres plantes basses.] [Cuprea Hb. — Prise à Geishausen, juill. (U.). — Kienz., juill., miellée (H.). Chen. sur Taraxacum et plantes basses.] Ocellina Hb. Plecta L. — Juin. Hautes herbes, dans les bois ; pas c. Lach., r. — Bâle. — Matz., août, bois de FUI. — Kienz. — Strasb., for. du Rhin, Robertsau ; à la lum. électr., sur sa terrasse (N.). Chen. sur Beta rapacea et plantes basses (Fy.). Leucogasler Frr. *Flammatra 1 2 S. -Y. — Un exempl. pris en Alsace? Chen. sur Taraxacum, Potentilla (Fy.). Simulans Hfn. (Pyrophila S.-V. — Juill., champs de Luzerne, etc. 1 Toutes les espèces que M. Boeckel nous donne l’occasion de signaler comme nouvelles pour notre contrée, ont été prises par lui la nuit, dans un appartement éclairé, situé hors de la ville de Munster. 2 [Ne se trouve pas dans la collection de M. de Peyerimhoff. C’est par erreur que nous avons signalé Candelisequa Hb. (4e Supplément, page 7), comme ayant été trouvée à Thann ; jusqu’à présent cette noctuelle n’a été rencontrée ni en Alsace ni dans le duché de Bade.] 96 de la 2e zone; prise fréquemment par M. Metzger, à Wieden- sohlen. [Pas r. aux alentours de PUngersberg (val de Ville), sous les pierres, dans l’intérieur des maisons. — Turckheim, août, sept. — Lach. Chen. sur Graminées et plantes basses.] Nyctymera B. (Nycthemera H b.). — Juin. Prise par M. Ober- thür, de Rennes, à Ste-Odile, sous les pierres. [La Vanc., juin, sur fleurs de Framboisier. — St-Pierre (Ft.). Chen. sur Festuca avena (Rtt.).] Lucipeta S.-V. — Juill., prise à La Vanc. parM. Fettig, derrière un volet. [Capturée le soir, sur Pétunia. — Un 2e exempl., commenc. sept. — Bâle (Kn.). — Chen. surTussilago farfara et petasites (Ft.); vit aussi sur Euphorbia cyparissias (Fy.). Putris L. — Juin. — Bois, jard., pas r. [Chrysal. sous la mousse, sous Framboisiers, Matz.; éclôt en juin. — Lach., chasse crépusculaire. — ■ Bâle (Léo.). — Strasb., a. c. à la lum. électr. (N.). Chen. sur Rumex, Plantain, racine des Graminées (Rtt.).] Fordpula Hb. — Latens Hb. — Grisescens Tr. — Birivia Hb. *[Renigera 1 Hb. — Un bel exempl. trouvé à Th. (U.).] Cinerea S.-V. — Mai, juin ; 3e et 4e zones. Turckheim et val. de Munster. [Sur Lilas en juin et juill. — Champs au-dessous du Fran- kenbourg. — Bâle (Kn.). — Lap., un exempl., fin juin, sur Lilas, à la lanterne (M.). Chen. sur Rumex, Taraxacum, etc (Fy.).] Pula Hb. Exclamationis L. — Juin. — Hautes herbes, dans les bois, les jard., etc. [La chen. varie, tête rougeâtre, luisante; le premier anneau plus foncé, le reste d’un gris rose luisant, avec des poils rares et des points noirs élevés, dernier anneau noirâtre. Long. 11 millim. Se tient cachée pendant le jour, sous les pierres, i [N’est pas signalée dans les Catalogues de Frey et de Reutti.] 97 les herbes; ne se chrysalide qu’après l’hiver (Ft.). Chen. en févr., mars, sur Primevère, Violette et autres plantes herbacées et potagères.] Nigricans L. (Fumosa S.-V.). — Juin — août. — Pris un exempl. dans l’enceinte de Strasb. — Prise à Golm. par M. Hochstetter. [St-Pierre, un individu le soir, contre la lucarne d’un grenier, août. — Pas rare à Matz., juill. — Ab. Rubricana Esp. R., avec le type (Ft.). — Prise aussi à Kienz. (M.). Chen. sur Taraxacum et autres plantes basses.] Tritici 1 L. — Juin, juill. — Champs et prair. de la 2e zone. — Wiedensohlen (Metzger). — Var. Aquilina Hb., juill., août, se rencontre de temps en temps dans l’herbe, dans les jard., etc. Chen. sur Graminées. [Vitta Hb. — Prise à Bâle par M. Knecht. Chen. en mars, avril, sur les Chicorées (Sand).] Orelisca 2 S.-V. — Juin, juillet. — Prise à Colin, par M. Hoch- stetter; pris un exempl. à Turckheim. [Colm., Kienz., août, sept., avec aberrations; c. certaines années seulement. Chen. sur Taraxacum et autres plantes basses.] *[Conspicua 3 Hb. — Prise à Kienz. (H.). — Matz. — Strasb. — Th., juill. (W.). — Toujours r. Chen. en mars, dans les touffes de Graminées (Sand).] [Saucia Hb. — Lach., août, sept., miellée. — Kienz. — Lap. — ab. Margaritosa Hw. Th. (W.). — Chen. sur Rumex, Plantago, etc.; trouvée en juill. à Mortz. (U.).] Trux 4 Hb. — Mai. — M. Michel, sans indication de localité. [Chen. sur Melilotus et plantes basses. — D’après Sand, sur Oseilles et Laiterons (Sonchus arvensis).] Ypsilon Hfn. (Suffusa F.). — Juill., août. — Clair, des bois secs, sous les pierres, dans les fentes des écorces, etc. * [Voir la Note IX.] 2 [Voir la Note X.] 3 [Cette noctuelle ne figure ni dans Frey ni dans Reulti.] 4 [Les deux exempl. de la collection de M. de Peyerimhoff ne portent aucune indication.] 7 98 [Lap., miellée, août, sept. — Lach., pas c. — La Vanc., Soultz-B., pas c. — Strasb., àlalum. électr. — Mulh.etBâle, août, sept, et au printemps, après avoir hiverné (Léo.). Chen. sur racines de Graminées.] Segetum S.-V. — Juill., dans les champs, les hautes herbes, etc. [Colm., pas c. — La Vanc., a. c., juin. — Strasb., dans les mêmes conditions que la précédente (N.). — Mulh., Bàle. Chen. sur les racines de Graminées.] ? Corticea S.-V. — Juin. — Jusqu’à de plus ample informé, cette espèce est à considérer comme douteuse, établie peut-être sur des Segetum un peu frustes. — A été prise dans le Duché de Bade (Btt.). [Trouvée à Bàle par M. Sulger.] Chen. sur Graminées. Crassa Hb. — Vestigialis Rott. Praecox L. — Juill. — Pris un exempl. à l’Orang., à Strasb. [Colm., jard., un individu (M.). — Prise à Bâle, à la lumière, par M. Knecht, r. Chen. polyphage, sur Medicago saliva, Onobrychis, Euphor- bia, Trifolium, etc. (Fy.).] Prasina S.-V. (Herbida S.-V.). — Juin, bois, chen. en avril, sur Primevères, Cynoglosses. [Colm. NeuL, fin mai, contre le tronc des arbres. — Bàle, Langen-Erlen.] [Occulta L. — Prise à Th., par M. Winter. Chen. polyphage, sur Taraxacum, Epilobium (Fy.).] Charaeas Stp. Graminis L. — Août, lisière des bois au fond des vallons élevés des Vosges ; sommités gazonnées où se trouvent des genêts des teinturiers; vole le matin; Colm. vallons de Sondernach, de Sultzeren ; revers de la métairie de Lachterwann, 4e zone. [Pris à Sol., plusieurs exempl., au vol, en plein jour (N.). Chen. sur Graminées.] Neuronia H b. Popularis F. (Lolii Esp.). — Août, 4e zone; val. des Vosges; 99 vole le soir dans les appartements éclairés. — Ste-Marie-a.-M. — Plusieurs exempt, à Strasb., contre une lanterne à gaz, et dans la salle d’attente de la gare d’Ostheim. [Lap., a. c. certaines années, août, sept. — Lach., pas r., juill., août. A deux éclosions, en juin, puis en août et sept. (U.). — Strasb., Orang., lanternes à gaz et lum. électr. (N.). Chen. sur Lolium perenne, Triticum repens et autres Gra- minées (Fy.).] [Cespitis S.-V. — St-Pierre, un bel exempl. dans un grenier, le soir, sept. — 25 sept., une éclosion à Lach. — Lap., plusieurs sujets à la lanterne (M.). — Strasb. Orang.; lanternes à gaz, au Wacken (N.). — Bâle, sur les pommes en sept. (Kn. etSulg.). Chen. sur Graminées, Aira cespitosa, Triticum repens, etc. (Fy-)-] Mamestra Tr. Leucophaea S.-V. — Juin, bois arides, 2e zone; troncs d’arbres. Pas r. autour de Strasb. — Colm., for. du Kast. [Colm., Erlen., Trois-Épis, Lap. — Lach., pas c. — Muhl.; Râle, Smacques, Langen-Erlen. Chen. sur plantes basses, Graminées.] Advena S.-V. — Juin, juill. Prise au Rebberg à Mulh. (Mich.). [Chen. trouvée à Mortz. (U.). — Bâle (Kn.). Chen. polyphage, sur plantes basses.] Tincta Brahm. — Juin, prise par M. Fettig à La Vanc., r. [Colm., Trois-Épis, juin (M.). — Lach., 1er juill., un exempl. — Th., juin. Chen. sur Ononis, Vaccinium (Fy.).] Nebulosa Hfn. — Juin, bois, pas r. [Trois-Épis, a. c. — Lach., pas c. — Mulh. — Bâle. Chen. sur plantes basses : Primula elatior, Lamium, Ver- bascum, et aussi sur Prunus padus (Fy.).] Contigua S.-V. — Mai, juin — Oct. — Bois, r. [Contreforts des mont, et coll. (Ft.). — Lach., six éclosions en juin (Leroy). — Strasb., aux Tilleuls le long du canal, derrière l’Orang. (N.). Chen. sur Genista, Senecio, Rubus, Vaccinium, etc.] 100 Thalassina Bkh. — Juin. Prise au Rebberg, Mulh., d’après M. Mich., et à Strasb., par M. Gerval. [Val de Ville, juin, r. — avec ab. Achates Hb. Matz. — Colm., Trois-Épis; Lap., juill. — Th,, Engel. — Sav., miellée (v. G.). — Une chen. sur Tilleul, canal de la Ro- bertsau (N.). Chen. polyphage, sur Genista, Sarothamnus, Vaccinium, Chenopodium, Betula, etc. (Fy.).] Dissimilis Knoch. (Suasa S.-V.). — Mai, juin. — Clôtures des jard., bois, etc., pas t. c. [La Vanc., sur fleurs de Lilas; type et ab. Aliéna Dup., parfois c., sur têtes de poireaux, le soir, Matz. (Ft.). — Kienz. — Strasb., Orang. — Bâle. Chen. polyphage, sur Crucifères, Mélilot, Trèfle, Laitue, Chenopodium, etc.] Pisi L. — Mai, juin. — Jard. et bois, pas c. — Chen. en août et sept., dans les prairies; prise communément dans celles qui précèdent le Niederwald, à Colm. Plus abondante et plus régulière, dans les val. des Vosges. [Colm., Trois-Epis, Lap. — Lach., chen. assez abondante sur plantes basses, juin — oct. — C. dans les champs de la plaine; r. au val de Ste-Marie (Ft.). — Sol., chen. très abon- dante sur le Genêt, en 1899 (N.). Chen. sur plantes basses, Taraxacum, Rumex, Pisum.] Brassicae 1 L. — Mai, juin -— août. — Potagers, etc. Chen. grise, verte ou noirâtre, avec la stigmatale claire et des traits dorsaux peu accentués ; vit sur les Choux en automne. [La chen. n’épargne pas le tabac et dévore même la Bella- done (Ft.).] Persicariae L. — Mai, juin. Jard. et bois. — Pas r. à Strasb. où je l’ai prise même dans l’intérieur de la ville. L’ab. Uni- color Stp. a été prise à La Vanc. par M. Fettig. i [M. le docteur Faudel a trouvé à Colm., en sept. 1890, une curieuse aberration de Brassicae : les deux ailes du côté gauche sont décolorées, d’une teinte feuille morte très pâle, avec les dessins bien accusés. Ailes droites de couleur normale ; le dessous présente la même différence.] 101 [Mulh., for. (Tlllzach, canal du Rhône-au-Rhin. — Bâle. — Strasbourg, prise en nombre, à la lum. électr., sur sa terrasse (N.). — Chen. c. en juill. et août, surtout sur Ramnus cathar- ticus (U.), se trouve aussi sur Rumex, Polygonum, Sambucus, Rubus, etc. (Fy.).] [Albicolon Hb. — Bâle, prise fréquemment par M. Kn., à la lumière. — Kienz., deux exempl., miellée (H.). — Matz., juin. — Lap., août, miellée (M.). Chen. sur plantes basses.] [Aliéna Hb. — Prise à Mulh. et à Bâle (Kn.). — Chen. sur Melilotus et Hippocrepis comosa (Fy.).] [Splendens Hb. — Bâle, Kn. — Strasb., un individu près des réverbères de la lum. électr., à la gare (Lehmann). Chen. élevée avec de la salade. (Rtt.).] Oleracea L. — Mai — août. — Potagers, etc. Chen. verte ou rougeâtre, à stigmatale large et claire ; c. en automne sur les Chenopodium au pied des murs des jard., et autres plantes. Genistae Bkh. — Mai, juin. — Troncs des arbres, pas r. dans les 2e et 3e zones. Chen. testacée, à chevrons dorsaux et stigmatales blancs; vit en août sur le Genêt à balais, le Plantain, etc. [Lach., pas c. — Trois-Épis, a. c. — Val. de Ste-Marie et de Villé, c. — Mulh. et Râle, contre clôtures, palissades. — Strasb., canal du Rhin, aux troncs d’arbres (N.).] Glauca Hb. Dentina S.-V. — Mai, juin. — Clôtures des jard., etc., a. c. en 3e et 4e zones. Chen. courte, noire, sablée, à ventre clair; vivant en mai, juin, juill. et août sur le Pissenlit, dont elle ronge les racines. [Se trouve aussi sur Hieracium. — L’ab. Latenai Pierret, se prend avec le type. — Trois-Épis, c. — Lach., t. c. — Jusqu’aux sommités vosgiennes. — Bâle (111). — Strasb., troncs des arbres, canal de la Robertsau et lanternes à gaz ; avec l’ab. (N.).] [Marmorosa Bkh. — Prise à Bâle par M. Knecht. Chen. sur Vicia, Hippocrepis, Ornithopus, Trifolium (Rtt.).] m Trifolii Hfn. (Chenopodii S.-V.). — Mai, août, sept. — Champs, jard., etc. pas t. c. Chen. verte, à vasculaire blanche teintée de rouge ; en juill. et en automne sur les Rumex, Chenopodium, etc. [Août, intérieur des habitations, à la miellée, plaine et mont. — Mulh. et Bàle, contre les murs et palissades. — Strasb., Orang. (N.).] Reticulata Devill. (Saponariae Bkh.). — Juin, juill. — Pas t. r. en 2e zone ; butine le soir sur les fleurs de la Vipérine et de la Valériane des jard. (Metzger). [Colm., Trois-Épis. — Kienz. — Soultz-B., juin, sur fleurs de Framboisiers. — La Vanc., a. r. — Bâle, le soir sur les prés, recherche la Sauge et la Silene nutans. Chen. sur Saponaria officin., Dianthus, Silene inflata (Fy ).] Chrysozona Bkh. (Dysodea S.-V.). — Juin, juill. — Clôtures des jard., troncs des arbres, etc., a. c. à Colm. Chen. en petite société sur les tiges fleuries des Laitues, dont elle ronge les fleurs; mince, gris verdâtre ou rougeâtre, à ventre pâle. [Lacli., pas c. — Mulh. et Bâle, le soir, dans les jard. Chen. polyphage (Prenanthes, Aquilegia, Hieracium, Lac- tuca, Trifolium) (Fy.).] Serena S.-V. — Juill. — Clôtures des jard., troncs des arbres, etc. T. c. à Strasb. — La var. Obscura Stgr., se prend de temps en temps. Chen. vert foncé ou brune, à chevrons noirâtres, vit en août sur les fleurs des chicorées. [Colm., a. c. — Lacli., pas c. — Mulh. et Bâle, le jour contre les palissades. Chen. polyphage: Taraxacum, Picris hieracoides, Hieracium (Fy.).] Dianthoecia Bd. [Caesia Bkh. — Prise à Bâle, en juill., par M. Knecht. Chen. sur les Silene.] Filigrama Esp. — Juin, prise par M. Fettig, à La Vanc. Var. Xanthocyanea Hb. — Juin; prise à Soultzmatt. Je l’ai 103 reprise assez communément contre les pierres qui bordent la route de Turckheim aux Trois-Épis, à partir de 500 m d’élé- vation. [Lap., a. c., au crépuscule, sur fleurs de Silene nutans, juin. — Chen. en juill. et août, sur les terrains crétacés où foisonne le Silene nutans, dont elle troue la capsule pour en dévorer les semences. Cachée pendant le jour au pied de la plante et sur les tiges; La Vanc., Ribeauviilé. (Ft.).] Albimacula 1 Bkh. — Mai, juin. — Clair, des bois de la 3e zone, contre les rochers. Prise comunément à La Vanc. par M. Fettig. [Colm., Trois-Épis, dans les mêmes conditions que la pré- cédente, mais plus r. — Lap., prise souvent, juin, au crépuscule sur les fleurs de Silene nutans (M.). — Sol., contre les rochers (N.). — Chen. sur Silene nutans.] Compta S.-V. — Juin, clôtures des jard., etc. [Colm., jard. — Mulh. — Bâle. — Huningue. — Lach., juin. — Se trouve encore en septembre. Chen. dans les capsules de Dianthus, Lychnis, Silene, Cucubalus (Fy.).] Nana Hfn. (Conspersa S.-V.). — Mai, juin. — Mêmes localités qil’ALBIMACULA. [Colm., Trois-Épis, pas c. — Lach., r. — Strasb., juill., 4 exempl. contre le tronc des arbres, canal de la Robertsau (N.). — Bâle, le soir, sur Silene nutans en fleurs. Chen. dans les capsules des Lychnis et des Silene.] Capsincola S.-V. — Juin — sept. — Chen. jaune rosâtre très pâle, à dessins nébuleux ; dans les capsules du Lychnis dioique. C. à Colm., chemins de la Hardt. [Lach. — Strasb., troncs des arbres, canal du Rhin (N.).] Cucubali S.-V. — Juill. — Chen. verte, à lignes obliques et lavée de rouge; sur la Croix de Jérusalem (Agrostemma coro- naria), dans les jard.; t. c. à Colm. [Chen. dans les capsules de Silene infïata.] Carpophaga Bkh. — Juin, juill. — Bois secs, 2e zone. — Chen. blanc d’os à lignes grisâtres pâles, sur Cucubalus behen ; n’éclôt parfois que la seconde année, » [Voir la Note XI.] 104 [Lap., prise en nombre, le soir, sur Lilas en fleurs, mai ; en juin, sur Silene nutans (M.). — Chen. dans la capsule de Silene inflata, juill., éclosion en août, même année (U ). — Trois-Épis, contre les rochers. — * Strasb., troncs des Tilleuls le long du canal au Rhin (N.). — Bâle, au crépuscule, sur Silene nutans.] lrregularis Hufn. Aporophyla Gn. Nigra Hw. (Aethiops Tr.). — Sept., bois de la 2e zône. [Sept., oct., coll. de Sl-Gilles, près de l’Ungersberg. — Kienz., plusieurs exempl., miellée, sept., oct. (H.). — Lap., à la lanterne. — Th., Stein., miellée. Chen. sur Vicia et Rumex.] Lutulenta Bkh. [Ammoconia Ld. Caecimacula S.-V. — Trois-Épis, Kienz., Lapt., sept., prise en nombre à la miellée. — Th. — Bâle (Sulger). Chen. sur plantes basses, Stellaria media, Rumex, Tara- xacum, Galium, etc. (Fy.).] Polia Tr. Flavicincta S.-V. — Août, sept. — Clôtures des jard., etc. Pas t. r. en 2e et 3e zones. [Colm., Turckheim. — Lach., r. — Très abondante à Sl- Hippolyte, en sept. 1905, n’y a plus été retrouvée depuis (Mn.). — C. en sept, et oct. contre les murs en crépi, val de Villé. Varie du gris clair à atomes bruns et parsemé de taches jaunes, jusqu’au gris noir, absorbant tout le jaune. C’est ce qui forme la var. Meridionalis B. ; une $, avec le type, Sl- Pierre, mi-sept. (Ft.). — Kienz., pas r. certaines années. — Bâle (Sulger). Chen. polyphage (Rumex, Senecio, Cheiidonium, Chicorées, et Campanules (Fy.).] 105 Rufocincta Hb. — Sept. — Clôtures des jard. de la 2e zone prise par M. Metzger, à Wiedensohlen. [Habitudes et localités de la précédente ; plus r. — Août, sept. — Soultz-B. Chen. sur Asplénium rutamuraria, Hieracium, Silene nutans, Crépis biennis, Campanula rotundifolia (Fy.).] Xanthomista Hb. et var. Nigrocincta Tr. — Août, sept. 4e zone. Grandes val. des Vosges, contre les clôtures et les troncs d’arbres. [Colm., Trois-Épis, c. contre les rochers. — Turckheim. — Lap. — Th. — La var. Nigrocincta se prend avec le type, dans les mêmes conditions. Chen. sur Dipsacus sylvestris et Hieracium (Fy.).] Chi L. — Août, sept. — Mêmes localités que la précédente, t. c. [Trois-Épis, un exempl. de teinte grise, ressemblant beau- coup à la var. Olivacea Steph. (M.). Chen. polyphage, sur plantes basses, Lonicera (Fy.).]. Dryobota Led. Protea S.-V. — Oct. — Chen. sur Chêne, chrysalide au pied des troncs, en sept. Plus c. en 3e zone. [Colm. Neul., Erlen. Val de Villé, sept, r.] Dichonia Hb. [Convergens F. — Trouvée en 1894, à Th., Rangen ; la chen. en mai, sur Chêne; éclosion le 6 oct. (U.).] Aprilina L. — Oct. — Bois; chen. sur Chêne et chrysal. au pied de l’arbre. Pas r. en lre zone. [Chariptera Gn. Viridana Walch. (Culta F.). — Magnifique exempl., à larges taches blanches, pris à Strasb. par M. Noiriel, à la lum. électr. Chen. sur Prunus et Crataegus (Rtt.).] 106 Miselia Stp. Oxyacanthae L. — Sept., lre zône. Ghen. en mai sur l’Aubé- pine, dans les bois, sous les hautes futaies. [Colm., Sem., Neul. — Kienz., pas r. — Autour de l’Ungers- berg; Matz., près de 1*111 (Ft.). — Strasb., à la lum. électr., environs de l’Orangerie (N.)* — Mulh., Peupliers du canal (Mich.).] Bimaculosa L . Taleria Germ. Maspidea Vill. — Avril, Saverne, à la Faisan., buissons de Prunelliers. Chen. sur Prunellier. [Oleagina 1 F. — Chen., au parapluie, sur Aubépine, fin prin- temps. La chvsal. passe l’hiver, insecte parfait fin mars, contre les murs en pierres sèches; St-Pierre. Ne semble pas r. au pied de l’Ungersberg (Ft.).] Apamea Tr. Testacea S.-V. — Juill., août. — La chen. vit en société dans les racines des Graminées, en juin; jard., bosquets, etc. [Kienz., miellée. — Lap., sept., miellée. — Sl-Pierre, La Vanc. — Strasb., août, sept., aux Tilleuls du canal de la Robertsau et à la lum. électr. (N.). — Bâle et Huningue (Kn. et Riggenb.).] [? Nickerlii Frr. — Bâle, sept., le soir, à la lumière.] Dumerilii 2 Dup. — Sept., un exempl. à Colm. 11 a été détruit dans ma collection , en sorte que je ne puis plus vérifier l’exactitude de la citation. [Un exempl. trouvé à Colm., 8 sept., sur le tronc d’un 1 [C’est cet insecte que M. Fettig a élevé, et non Jaspidea, comme l’indique par erreur la 2e Édition du Catalogue, page 83.] 2 | Quatre exempl. dans la collection de M. de Peyerimhoff, sans indication de localité.] 107 orme (Mn.). — Plusieurs individus à Matz. — Trouvée aussi à Guebwiller (Ft.). — Bâle, août, sept., prise plusieurs fois à la lumière. Chem en mai, juin, dans les racines des Graminées (Sand).] IiUperina B. Matura 1 Hfn. (Cytherea F.). — Juill., Bois de la 2e zone; t. r., prise par M. Boeckel, à Munster. [Colm., Kienz., plusieurs exempl., miellée (H.). — Chen., 30 juill., à Mortz. — Prise à Th. — Une 9 d’éclosion, août, St-Pierre. — Bâle (Kn. et Sulger). — Huningue, r. Chen. sur Graminées.] Virens L. — Juill., val. des Vosges ; le papillon se prend posé sur les Genêts à balais; 3e zone. [Fin juill., sur fleurs de Dahlia (Ft.). — Th., Engel., en fauchant les fleurs; Rangen, août (W.). — Mulh., prise plu- sieurs fois au vignoble, dans l’herbe, r. Chen. sur Graminées.] Hadena Tr. [Porphyrea Esp. (Satura S.-V.). — Sept., Trois-Épis, plusieurs sujets. — Kienz., miellée. — Th., prise en nombre, août, sept., miellée (W.). — ■ Matz., plusieurs exempl. fin mai, juin espèce alpine et sous-alpine (Ft.). — Lap., miellée, pas t. r. (M). Chen. polyphage , sur plantes basses, Lonicera , Rubus, Corylus, Eupatorium cannabinum (Fy.).] [Funerea Hein. — M. Winter a trouvé à Th., en automne, un exempl. qui venait d’éclore. Chen. sur Graminées (Hof.).] 1 Dans une salle inoccupée du tribunal de Saverne, dont les croisées donnent sur la campagne et étaient habituellement ouvertes, je trouvai un jour le plancher pour ainsi dire couvert d’ailes de noctuelles dévorées par les chauves-souris. Parmi d’innombrables débris de M. Brassicae, Oleracea, Cat. Nupta, etc., je trouvai les ailes d’un exempl. de Matura. Cette espèce est toujours rare en Alsace. 108 Adusta Esp. — Juin. — Pris un exempl. au Hohneck, sommités gazonnées des Vosges. [Chen. sur Ombellifères, Taraxacum, Galium, Solidago, Scabiosa, Vaccinium, Myrtillus (Rtt.).] ab. Pavida B. Ochroleuca S.-V. — Juill., prise par M. Boeckel à Munster. Chen. verte à stigmatale jaune et points noirs, vivant en mai et juin sur les Graminées. [Mulh. et Huningue, bords du canal du Rhône-au-Rhin, r. Th. (W.). — Trouvé à Sol., un exempl. posé sur une fleur, en plein soleil (N.).] Platinea Fr. — Gemmea Fr. — Rubrirena Tr. var. Hercyniae Stgr. — Fur va Hb. — Abjecta Hb. (nigricans View.). — Lateritia Hufn. Monoglypha Hfn. (Polyodon L.). — Juill. — Barrières, clôtures des jard., etc. Chen. au pied des vieux troncs pourris, etc. [Colm., Trois-Épis, Lap., a. c. — Lach., p. c. — Mulh. et Bâle. — Chen. sur les racines de Graminées.] Lithoxylea S.-V. — Juill., mêmes localités que la précédente. Pas r. à Strasb. [Colm., Trois-Épis, contre les troncs d’arbres. — Lach., pas c. — Val de Villé, pas r. — Mulh. et Bâle. Chen. sur Graminées.] Sublustris Esp. — Juill. — R., avec la précédente. [Strasb., for. du Rhin vers Neuhof, juin (N.). Chen. sur Graminées.] Sordida Bkh. (Infesta Tr.). — Mai, juin. — Contre les troncs, dans les bois, p. r. [Mulh. et Bâle. — Plaine et mont. — Lach. — Sav. miellée, 2 exempl. (v. G.). Chen. sur Graminées.] Basilinea S.-V. — Bois, contre les murs. [Soultz-B. — Mulh. (Mich.). — Lach., juin. — Bâle (Kn.). Chen. sur Graminées.] Rurea F. — Mai, juin. — Clôtures des jard., etc., pas c. — Var. Alopecurus Esp. (Combusta Tr.), pris un exempl. au Sattel, derrière Munster, 4e zone. 109 [Slrasb. (Loemmermann). Pris contre des clôtures en bois (N.). — Mulh., Tan. (Mich.). — Lach. et Kienz., avec la var. Chen. sur Graminées.] Scolopacina Esp. — JuilL — Pris un exempl. au Semmwald, 1re zone. [Soultz-B. — Prise dans la Hardt (W.). Chen. sur Graminées et Scirpus Rtt.] Hepatica Cl. — Juin, bois, jard., contre les troncs et les clôtures, r. [Bâle, une chrysal. trouvée sous l’écorce d’un Peuplier. — Sav., 2 exempl. en ville contre un mur (v. G.). Chen. sur Graminées.] Gemina Hb. — Mai, juin. — Pris un exempl. à la for. de Reich- stett (Strasb.). — Prise à Colm. par M. Hochstetter. [Trouvé trois chenilles, 5 avril, à Mortz. (U.). Chen. sur Graminées et autres plantes basses, Taraxacum, Primevères (Fy.).] Ab. Remissa Tr. [Unanimis Tr. — Trouvée à Lach., commenc. d’août. — Strasb., juin. Pris plusieurs exempl. et $, troncs des Tilleuls, le long du canal du Rhin, et aussi à la lum. électr. (N.) Chen. sur Graminées, surtout surPhalaris arundinacea(Fy.).] PIllyria 1 Frr. — Un exempl. en collect., pris parM. Erné, dans la Haute-Alsace (Léo.).] Didyma Esp. et var. Nicticans Esp. et Leugostigma Esp. — Juin. — Clôtures des jard., murs, troncs des arbres, etc. [Var. Nicticans, à la battue au parapluie, dans les lierres, val. de Villé, juill. (Ft.). — Lach., pas r., ainsi que les var. Chen. sur Graminées.] Pabulatricula Brahm ( Connexa Bkh.) [üphiogramma Esp. — Bâle (Kn.). — Kienz , deux exempl. (H.). — Strasb., un exempl. à un tronc de Tilleul ; un autre à la for. de Vend. (N.). Chen. sur Arundo, Glyceria, Iris, Phalaris, Rumex (Rtt.).] i [M. Erné, entomologiste à Mulh., ne se souvient plus exactement où il a trouvé cette rare espèce, mais il peut affirmer qu’elle a été prise dans la Haute- Alsace (Léo.).] Strigilis CI. et ab. Latruncula S. -Y. — Juin, bois et jard., contre les murs et les clôtures. Chen. gris vineux, à lignes verdâtres, vit en mars et avril dans les tiges et le collet des racines des Graminées. [Colm., Lap., pas r. — Val de Villé avec ab. Latruncula et ab. Aethiops Hw., juin. — Lach., r. — Muhl., Tan. — Bâle, Langen-Erlen.] Bicoloria Yill. et ab, Furuncula Hb., Rufuncula Hw., et Vinctuncula Hb. — Juill. , jard. , troncs d’arbres, clôtures, etc. — T. c. à Strasb., sur les remparts, où j’ai pris les trois variétés, la 3e est r. [Kienz., Lap. — Sl-Pierre. — Bâle. Chen., comme l’espèce précédente.] Dipterygia Stp. Scabriuscula L. (Pinastri L.). — Mai, juin — août. — Clôtures des jard., etc. — Chen. brun café, à stigmatale claire, vivant d’août en oct. sur les Rumex. [Colm., Trois-Épis, Lap., miellée, a. c. — Lach., r. — Mulh., pas r., contre palissades, au vignoble. — Bâle. Chen. sur plantes basses, Rumex, Taraxacum.] Hyppa Dup. Rectilinea Esp. — Escarpements de la haute-mont. Pris un exempl. contre les rochers du Rhinkopf (val. de Munster). [Prise aux Trois-Epis et à Lap., juin (M.). — Bâle, un exempl. à la lumière (111). Chen. sur Pteris aquilina, Anthriscus sylvestris (Fy .)•] Rhyzogramma Ld. Detersa Esp. (Petroriza Bkh.). — Juin, clôtures des jard., a. r. [Colm., Kienz., Lap., juin.; Kast., juill. (Mn.). — Lach., Félon, sur les pommes, sept. — Soultz-B. — Mulh., au vignoble, contre les palissades. — Bâle (Sulg. et Riggenb.). Chen. sur Berberis (Fy.).] 111 Cloantlia B. Polyodon Cl. (Perspicillaris L.). — Mai, sept. — Clair, des bois arides, 2e et 3e zones, r. [Colm., Kienz., deux exeinpl., juin, juill. — Lach., plusieurs sujets. — Mulh., à la Doller (Mich.). — Bâle, août, à la Hardt, bords de la Wiese. — Sav., Kreuzwald (v. G.). — Strasb., un c/1 à la lum. électr., sept. (N.). Chen. sur Hypericum perforatum (Fy.).] Hyperici F. Radiosa Esp. — Juin. — Clair, des for. de la Hardt. [Mulh., Nonn. (Clair, couvertes de Bruyères), vole au soleil. Chen. sur Hypericum (Fy.).] Eriopus Tr. Purpureofasciata Piller. Polyphaenis Hb. ? Sericata Lang. (Prospicua Bkh.). — Juill. — D’après M. Hochstetter, se prendrait contre les clôtures des jard., etc., du Logelbach et de la Hardt. [N’a plus jamais été signalée en Alsace (Ft.). D’après Reulti, elle a été prise dans différentes localités du duché de Bade (Fribourg, Petersthal, Carlsruhe).] Trachea Hb. Atriplicis L. — Juin, juill. — Clôtures des jard., etc. Pas r. [Colm., a. c. — Yal. de Ste-Marie et de Villé, a. r. — Mulh. et Bâle, contre clôtures et palissades. — Lach. Chen. sur plantes basses, Rumex, etc.] Euplexia Stp. Lucipara L. — Juin. — Bois, contre les troncs. — Colm. au Sem. — Mulh. au Rebberg, au Tann. [Colm., Kienz. — Lach., r. — La Vanc. — Bâle, plusieurs exempl. à la lumière, Langen-Erlen. — Lap., un sujet en août. — Strasb., à la lum. électr. (N.). 112 Chen. polyphage (Ronce, Framboisier, Chelidonium, Aqui- legia, etc. (Fy.).] Habrintis Ld. Scita Hb. — Juin, juill. — Bois de la -4e zone, haute-mont. Prise par M. Ortlieb Jean, au Volmsa (val. de Munster), prise aussi à Ste-Marie-a.-M. [Kienz. — Lap., un exempl. en août. — Trouvée au Sternsée près Rimbach (Massevaux). — Trois-Épis (N.). Chen. sur plantes basses et sur Fougère, après avoir hiverné (Rtt.).] Brotolomia Ld. Meticulosa L. — Mai — Sept. — Jard., bois, etc. Chen. verte et brune, à vasculaire blanche et interrompue; corn, sur les Rumex, en automne et au printemps. Mania Tr. Maura L. — Juill. — En société sous les ponts, dans les trous obscurs, etc. [Colm., Turckheim, Kienz., Lap., miellée. — Lach., pas r. — Mulh., où elle était assez commune, mais devient de plus en plus r. — Bâle. Chen. sur Rumex, Lamium , Taraxacum , Alnus incana, Berberis (Fy.).] Naenia Stp. Typica L. — Juill. — Mêmes endroits que Maura. [Colm., jard., Kienz. — La Vanc., juin, éclôt le soir avant le coucher du soleil. — Lach., a. c., au crépuscule. — Strasb., à la lum. électr. (N.). Chen. sur plantes basses, Lamium, Ortie, etc.] [Helotropha Ld. Leucostigma Hb., ab. Fibrosa Hb. — Prise à Matz., août. — » Mulh. Chen. sur les racines des plantes marécageuses, Iris pseudo acorus (Rtt.).] Hydroecia Gn. Nicticans Bkh. (Chrysographa S.-V.). — Août, sept. — Clair, humides de la mont.; vole le jour. [Kienz., 6 exempl., août. — Lap. — ab. Erythrostigma Hw., avec le type. Chen. dans les tiges des Graminées.] [Micacea Esp. — Prise à la lum. électr., Strasb. près l’Orang., sept. (N.). — Mulh. [Chen. dans les racines des plantes marécageuses. Leucographa Bkh. Gortyna 0. Ochracea Hb. (Flavago Esp.). — Août, sept. — Un exempl. au Champ-de-Mars, dans une toile d’araignée. [Strasb., un exempl., lum. électr., un autre à une lanterne à gaz (N.). Chen. dans la tige de Scabieuses, Verbascum, Valériane, Eupatorium, Chardons (Fy.).] Nonagria 1 0. [Cannae 0. — Strasb., à la lum. électr. — Un <3% à la lanterne, canal de la Robertsau (N.). — Chen. dans les Typha, les Scirpus.] [Sparganii Esp. — Strasb., fin oct., un sujet à une lanterne à gaz (N.). — Chen. dans les Typha.] [Arundinis Hb. (Typhae Esp.). — Chen. trouvée le 25 oct., dans l’intérieur des roseaux. Lach. — Chen. dans les Typha.] i II est impossible que les bords du Rhin et autres marécages de l’Alsace ne fournissent pas un certain nombre de noctuelles particulières aux joncs et aux roseaux. Les Nonagria Typhae et Geminipunctata, citées dans la Faune du Duché de Bade, par M. Reutti, habitent certainement la rive gauche du fleuve, aussi bien que la droite. C’est donc faute de recherches suffisantes, qu’aucune Nonagride ne figure ici. Le genre Leucania lui-même demanderait des investigations plus suivies. 8 114 [Geminipunctata Hatchett. — A la lum. électr., Strasb. (N). — Sav., un exempl., miellée (v. G.)* — Chen. dans Arundo phragmites (Rtt.) .] [Cannae, Arundinis et ab. Fraterna Tr. (e. 1.) village neuf (Neudorf) et la Rotenau (Léo.).] Neurica Hb. — Dissoluta Tr. var. Arundineta Schmidt. *[C©enol>ia Hw. Rufa Hw. — Lach., commenc. d’août, chasse crépusculaire (U.). Chen. dans la tige du Juncus lamprocarpus (Hof.).] Senta Maritima Tausch . [Tapinostola Ld. Fulva Hb. — Strasb., prise à la Robertsau, à la lum. électr. (N.). — Chen. dans la tige de Poa aquatica, Carex et autres Graminées aquatiques (Rtt.).] Musculosa Hb. — Ex tréma Hb. [Calamia Hb. Lutosa Hb. — Prise en nombre, contre les bâtiments de la gare de Strasb., à la lum. électr. Varie de blanc terreux, de rose, de brunâtre et de plus foncé encore. Les 9 plus fréquentes que les J1 (communication de M. Neugebauer, secrétaire des Postes, à Strasb.) (Ft.). — Quatre exempl. aux environs de l’Orang., à Strasb., aux lanternes à gaz (N.). Chen. dans les racines de Phragmites communis (Fy.).] Phragmitis Hb. Leucania Tr. [Impudens Hb. (Pudorina S.-V.). — Un exempl. Kienz., juill. (H.). — Strasb., un sujet à une lanterne à gaz (N.). Chen. sur Phragmites et Carex (Rtt.).] [Impura Hb. — Lach., un exempl. au crépuscule, à la lumière. — Strasb., Orang. un $ et 2 9, sept. (N.). — Bâle. Chen., comme la précédente.] 115 Pallens L. — Juin — Sept. — Prairies humides, y vole en grand nombre à la brume. Colm., prair. du Sem. [Colm., a. c. — Pas r. à Soultz-B. — Lach., au crépuscule. — Bâle, ab. Ectypa Hb., avec le type. Chen. sur plantes basses, Taraxacum, etc.] Obsoleta Hb. — Straminea Tr . Comma L. — Juin. — Glacis de Strasb., à la brume. [Colm. Trois-Épis, juin, au crépuscule, sur Lilas en fleurs (M.). Lach., r. — Matz., endroits marécageux, mai. — Strasb. un sujet $, lum. électr. (N.). Chen. sur Graminées, Bumex (Fy.).] Conigera S.-V. — Juin, bois de la 2e zone, pas c. [La Vanc., sur fleurs de Framboisiers, a. c. — Bâle (Kn.). — Lach., sur pommes, commenc. de juillet. Chen. sur Graminées, plantes basses (Btt.).] [Yitellina Hb. — Bâle, un exempl. (Sulg.). — Lach., un sujet, 17 août. — Th. Stein. — Lap., miellée, sept. (M.). Chen. sur Graminées.] L. Album L. — Juin — sept. — Jard., clair, des bois, etc. [Colm., Trois-Epis., Lap. — Lach., a. r. — Mulh., vignoble. — Bâle, Langen-Erlen. — Strasb., lum. électr. Chen. sur Graminées, plantes basses.] Albipuncta S.-V. — Juin, juill. — Champs moissonnés, prair., etc. Vole souvent le jour. La chen. est le fléau des éducations de Leucania, car elle et ses congénères se ressemblent assez pour qu’il faille les élever toutes. Gris carné, à lignes fines, quelquefois deux sous-dorsales réunies en une bande. Vit en mars et avril, dans les touffes des Graminées. [Colm., Lap. — Lach., peu c. — Mulh. — Bâle. Chen. sur Graminées, plantes basses; à élever avec Tara- xacum et Stellaria media (Fy.).] Lithargyria Esp. — Juill., mêmes localités que la précédente; plus r., 3e zone. [Colm. Lap. pas r. — Kienz. a. c. — Mulh., for. de la Doller (Mich.). — Bâle (Kn.). Chen. sur Graminées, Plantago, Taraxacum (Fy.).] 116 [Turca L. — Prise sur pommes, juin, juill. Lach. — Stras b. un sujet à la lum. électr., août (N.). Chen. sur Graminées.] Grammesia Stp. Trigrammica H fn. (Trilinea S. -Y.). — Juin. — Bois de la 2e zone. [Colm., Trois-Épis, prise en nombre, miellée, juin. — Lach., a. c., se laisse tomber quand on bat les branches de Chêne. — R. au val de Villé. — Mulh. — Bâle, bords de la Wiese, se prend souvent à la lumière. — Strasb., for. de Yend. (N.). — Sav. t. c., miellée (v. G.). Chen. sur Plantago et Rumex.] Ab. Bilinea Hb. *§tilbia Stp. Anomala 1 Hw. (Stagnicola Tr.). — Sept. — Pris un exempt, aux Trois-Epis (Chênes, Pins et Genêts), 3e zone. [Lap. un superbe sujet, 23 août, miellée (M.). Chen. sur les Graminées, dans les bois.] Carat! riua Tr. [Exigua Hb. — Prise à Bâle, à la lumière, mai (Kn.). Chen. en sept, sur Liserons, Renouée (Polygonum), au bord des eaux (Sand).] Morpheus Hfn. — Juin, juill. — Clair, des bois de Sapins de la 3e zone. Habite probablement d’autres localités. [Bâle (111). — Strasb., à la lum. électr. (N.). Chen. sur Convolvulus, Urtica, Artemisia (Rtt.).] Quadripunctata F. (Cubicularis S. -Y.). — Mai, jusqu’en sept.; plus abondante en juill. et août. T. c. autour des habitations et jusque dans les appartements. 1 [D’après les Catalogues de Frey et de Reutti, cette espèce n’a encore été trouvée ni en Suisse, ni dans le Duché de Bade.] H 7 Chen. brun-foncé nébuleux, à tête noire, vit en juin et en automne sur les plantes basses, se tient près des racines. [On rencontre des exempl., mais très rarement, d’un gris clair uni, avec les dessins bien accusés, se rapprochant de la var. Meridionalis, var. Grisea Ev. (Ft.).] *[Jurassica Riggenbach. 1 — Deux exempl. pris à Th. par M. Winter et déterminés par M. Fettig.] *[Pulmonaris Esp. — Chen. trouvée à Lach., 12 août. Vit sur Pulmonaria offîcinalis (U.).] Respersa S.-V. — Juill. — Prise à La Vanc. par M. Fettig. R. Chen. vivant de Graminées et de Joubarbe blanche, sur les pâturages secs, au printemps. [Bâle (Sul.).] [Alsines Brahm. — Juill. — Lach. r. — A. c. au val de Vilié. Trois-Épis, au crépuscule, sur Lilas en fleurs (M.). — Kienz. (H.). — Mulh. — Bâle (111 et Sul.). — Sav., miellée (v. G.). — For. de Neuhof. Strasb. (N.).] Chen. testacée, avec des verticilles de poils, des traits obliques et deux lignes sous-dorsales; vit au printemps sur les Rumex, les Plantains, etc. (Faune entomolog. du Bourbonnais). Supertes Tr. (Blanda Hb.). — Juill., jard. et bois. [Val de Vilié. — Lap., deux exempl., août, miellée (M.). Bâle (111). Chen. sur Graminées, Plantago.] Amrigua F. (Plantaginis Dup.). — Juin, juill. — Jard. et bois, c. Chen. gris jaunâtre, à verticilles poilus avec des dessins chevronnés, les côtés noirâtres, et les stigmatales noires. • [Chen. sur Pissenlit, Salade et autres plantes basses (Fy.). Taraxaci Hb. — Juill. — Bois. R. [Lach., juill. — Bâle (Sul.). — Sav. un exempl., miellée (v. G.). Chen. sur Plantago (Fy.).] [Gluteosa Tr. — Une chen. trouvée à Lach., 1er juin (U.). Chen. sur plantes basses.] i [Cette espèce, inconnue jusqu’alors, a été découverte par M. Riggenbach- Stehlin (château de Bechburg, canton de Soleure). Il nous en a montré plusieurs exemplaires, à Bâle, dans sa belle collection.] 118 Arcuosa Hw. (Duponchelii). — Fin de juin, juill. — Clair, ombragées et herbues de la for. de Vend., se cache dans les touffes épaisses de Graminées. [Lach. — Strasb., à la lum. électr., mi-juill. (N.). Chen. sur Graminées, Aira caespitosa, etc. (Fy.).] [Acosmetia Stph. Caliginosa Hb. — Mi-mai, bords de l’Ill, endroit limité où pousse à foison Poterium sanguisorba, dont se nourrit la chen. (Ft.). — Strasb., à la lum. électr, Chen. sur Sanguisorba, Serratula tinctoria (Rtt.).] Rusina B. Tenebrosa Hb. — Juill. — Prise à Saverne, à Soultzmatt, etc., 3e zone. [Colm.: Trois-Épis, juin; Lap. a. r. — Soultz-B., Hardl- wald. R. Chen. sur Rubus, Viola, Fragaria, Rumex (Rtt.).] Amphipyra 0. Tragopogonis L. — Juill., août, sous les ponts, dans les fentes des arbres, derrière les volets des maisons de campagne. [Lach., t. c. — Trois-Épis. — Kienz. — Lap. — La Vanc. Chen. sur plantes basses, Esparcette, etc.] Livida F. Pyramidea L. — Juill., août. — Mêmes localités que la précé- dente. [Chen. c. dans les jard. sur Groseilliers, Rosiers, Pruniers. Pap. en août, surtout où il trouve un réduit, même dans les forêts (Ft.). Perflua F Cinnamomea Bkh. — Juill., août — nov. — - Mêmes localités que les précédentes. [Colm., r. Trouvée plusieurs fois à Kienz. (H ). — Colm., un exempl. le 6 mars 1908, contre un volet, çe qui prouve 119 l’hivernage (Mn.). — A. c. à La Vancelle, derrière les volets. — Mulh., dans les troncs creux et les gerçures des Peupliers, canal de décharge. — Th., prise en nombre à la miellée ; troncs des Peupliers (W.). Chen. sur Orme, Peuplier, Fusain, Chèvre-feuille.] Taeniocampa Gn. Gothica L. — Avril, mai — août. — Dans les bois, butine le soir sur les Saules marceaux en fleurs. [Colm., Kast. — Kienz., a. c. — Lach., peu c. — Mulh. — Bâle. Chen. polyphage, sur Taraxacum, Galium, Genêt, Tilleul, Prunellier, etc.] Miniosa S.-V. — Avril. — Vole le soir sur Saules marceaux en fleurs, avec Gothica et les autres Orthosies printannières, n’est pas t. c. [Chen. au printemps sur Chêne, Ronce. — Lach., pas c. Mulh. : Tan., Nonn. — Bâle, for. d’Allschwyl.] Pulverulenta 1 Esp. (Ambigua Hb.). — Mars, avril. — Chen. sur Chêne, etc.; chrys. en hiver au pied de l’arbre. La plus c. du genre dans nos contrées, avec Stabilis. [Colm. — ■ La Vanc. — Lach., c. — Mulh. — Bâle.] Populeti F. — Mars, avril. — Chrys. en hiver, au pied des Peupliers, Trembles et Peupliers d’Italie; pas t. c. Stabilis S.-V. — Mars, avril. — Chen. sur Chênes, etc., chrys. au pied de l’arbre en hiver, t. c. Chen. verte jaunâtre, à atomes et lignes jaunes et un trait transversal sur l’antépénultième anneau; polyphage, en juin. [Lach., avril. — Mulh. — Bâle, fréquemment contre les Peupliers.] 1 En indiquant ici un moyen facile de se procurer les Orthosia Munda, Instabilis, etc., dont les chrysalides passent l’hiver au pied des Chênes et autres arbres, nous devons ajouter que cette chasse n’est réellement productive que dans les bois de la lre zone, où les grands Chênes plus que centenaires ont atteint un développement considérable, et, se trouvant isolés au milieu d’autres essences, donnent asile à un grand nombre d’insectes à la fois. Dans les autres zones, il faut élever les chenilles. 120 Gracilis S.-V. — Avril. — Coll, des Vosges; bois de la 3e zone. [Lach., trois exempl., mars. — Kienz., miellée. — Bàle (Kn. et Gerber). Chen. sur Rubus, Spiraea ulmaria, etc. (Fy.).] Incerta Hfn. (Instabilis S.-V.). - — Mars. — Chrys. en hiver au pied des Chênes, Ormes, etc., dans les bois; t. c. [Lach., ah. Fuscata Hw., peu c. — Mulh., Bâle, le type souvent contre les Peupliers. Chen. polyphage, arbres fruitiers, etc.] Opima Hb. — Sept. — avril. — 2e zone, r, — Prise par M. Metzger, sur Saules marceaux en fleurs. [Matz., à la miellée, en automne et au printemps, r. (Ft.). Chen. sur Chêne.] Munda S.-V. — Avril, mêmes localités qu’lNCERTA. [Plus r. qu’lNCERTA. — Kienz., avec var. Immaculata Stgr. — Bàle, au printemps, sans doute après avoir hiverné (Léo.). Chen. polyphage: arbres fruitiers, Chêne, Hêtre, Peuplier, Tilleul, etc.] Panolis Hb. Piniperda 1 Panz. — Mars, avril. — Bois de Pins, pas c. [Chen. sur Pin sylvestre, tout l’été. — La Vanc., pap. fort abondant sur fleurs de Lilas en mai ; se prend aisément au parapluie. — Mulh., Tan. (Mich.). — Lap., mai, au crépus- cule, sur Lilas en fleurs.] PaclmoMa Gn. [Leucographa S.-V. — Avril — août, val de Villé. R. (Ft.). Chen. sur plantes basses (Plantago, Stellaria, Taraxacum, Vaccinium, etc. (Fy.).] Rubricosa S.-V. — Avril. — Un exempl. à Colin., dans l’inté- rieur de la ville. i L’insecte parfait se tient pendant le jour dans le feuillage des pins, d’où on peut le faire tomber en imprimant une secousse à l’arbre. Le soir il butine sur les fleurs du Caltha palustris et probablement du Saule marceau. 121 [21 juin, deux chen. à Cernay, et une à Mortz. ; 10 mars, deux pap. ; 6 avril, deux pap. (U.)* — Un exempl. à Stephansfeld (W.). — Bâle (Kn.). Chen. polyphage (plantes basses, Galium, Stellaria, etc. (Rit.).] Mesogona B. [Oxalina Hb. — Un exempl. sur les bords du Rhin, sept. Bâle (Léo.). — Prise à Kienz., sept. (H.). — Trouvée à Matz., 10 sept. (Ft.). — Strasb., plusieurs exempl. à la lum. éledr. près l’Orang. (N.). Chen. sur Peuplier, Saule, Aulne (Rtt.) .] Acetosellae S.-V. — Août. — Bois secs de la 3e zone; vole le soir dans les clair. [Lach., sept. — Lap., plusieurs exempl., miellée. — Trois- Epis. — - Th., miellée, sept., oct. Chen. sur Chêne, Prunellier (Rtt.).] '[Hiptelia Gn. Ochreago Hb. — Prise à la lum. électr. , Strasb. (Ft.). Chen. sur Saules (Salix repens et Phyllicifolia), mai (Sand).] Dicycla Gn. Oo L. — Juin, for. de Vend, et de Reichstett; se trouve proba- blement ailleurs. [Chen. sur Chêne (Fy.).] Caly milia Hb. Pyralina S.-V. — Juill., bois; environs de Colm. (Hochstetter). — Mulh., au Nonn. (Mich.). [Colm., jard. — Pas r. au versant sud de l’Ungersberg (Ft.). — • Bâle (Kn. et 111). — Sav., miellée (v. G.). — Chen. trouvées en mai, sur Noisetier , Strasb., for. du Neuhof (N.). Chen. sur Chêne, Orme, Bouleau, Saule, arbres fruitiers.] 122 Diffiwis L. — Juill. — Chen. sur Orme; chrys. au pied du tronc, en juin. — Pas r. à Strasb. Chen. verte à tête jaune ; vit dans les feuilles de l’Orme, réunies par des fils, en juin. Affinis L. — Mêmes localités que la précédente. Chen. toute verte, à lignes longitudinales noirâtres; vit en juin, dans les feuilles réunies de l’Orme. [Kienz. — Bâle, Langen Erlen, pas r.] Trapezina L. — Juill. Chen. verte, à trapézoïdaux noirs cerclés de blanc. Vit sur l’Orme et surtout le Chêne, dans les bois, en mai et juin. T. c., bois, parcs, etc. [Chen. en mai, sur Noisetier, for. du Neuhof (N.).] Cosmia 0. Paleacea Esp. (Fulvago S.-V.). — Juill., août. — Prise au Tann. près Mulh. (Mieh.). [Chen. dans les feuilles réunies du Bouleau et du Tremble (Fy.)-l Dpchorista Led. [Suspecta Hb. — Lach., juill., miellée. Chen. sur Populus alba (Rtt.).] Fissipuncta Hw. (Ypsilon S.-V.). — Juin. — Peupliers. [Lach. pas c., juin. — Jard., sous le chaperon des murs, jointures des portes, etc. Matz., juill. a. c. — Bâle (Kn.). Chen. sur Peupliers.] Plastenis B. Retusa L. — Avril — juill. — Saules et Peupliers, moins r. que Subtusa. Les deux espèces, d’après une note communiquée par M. Metzger, voleraient avec les Orthosies printanières, sur les fleurs du Saule marceau. [Chen. vert clair, lignes blanches sur le dos, une bande costale blanche surmontée de points de même couleur; dans 123 les feuilles des Saules réunies en paquets. Pap. en août, sept. (Ft.). — Lach., a. r. — Strasb., à la lum. électr., août (N.). — Bâle (Kn.)-l Subtusa S.-V. — Avril, juill. — Peupliers et Trembles. R. [Mulh. (Mich.). Lach. — Strasb., un exempl. à la lum. électr. (N.). — Bâle. Chen. sur Peuplier.] [Cirrhoedia Gn. Xerampelina Hb. — Prise à Mulh. (Ft.). Chen. sur Frêne (Rtt.).] Ambusta F . Cleoceris B. Yiminalis F. (Saliceti Bkh.). — Juill. — Chen. sur Saules, dans les bois. [Mulh., Tann. (Gerber). — Lap., plusieurs exempl., juill., miellée (M.). — Bâle.] Orthosia Tr. Lota Cl. — Oct. — Colm., un exempl. à la miellée. Chen. brunâtre, à vasculaire blanche, dilatée aux incisions, vit sur les Saules. [Lach,, fin oct. — Kienz., pas r. certaines années. — Strasb., plusieurs sujets à la lum. électr. (N.). — Bâle (Riggenb.).] [Macilenta Hb. — Lach., prise sur les pommes, oct. — Th., Stein., sept. Chen. sur Hêtre, Saule, Plantain, Épervière (Rtt.).] Circellaris Hf. (Ferruginea (S. -Y.). — Sept. — Bois, pas r. [Lach. — Mulh., oct., Nonn., Tann. — Kienz. (H.). — Strasb., 2 exempl. sur Peuplier d’Italie, et un cf fin sept., à une lanterne à gaz, Robertsau (N.). — Bâle, for. de la Hardt. Chen., dans son premier âge, sur Peuplier et Saule, plus tard sur plantes basses (Rtt.).] Helvola L. (Rufina). — Oct. — Bois. m [Lach., peu c. — La Vanc., fin oct., r. — Trois-Épis, Lap. Chen. jeune, sur chatons des Saules, plus tard, sur Chêne et Prunellier (Rtt.).] Pistacina S.-V. — Sept., dans les bois. [Colin., jard.; Kienz. a. c. avec les aberrations. — La Vanc., c., s’obtient d’éclosion, varie pour la netteté des dessins (aberrations) (Ft.). — Strasb., lanternes à gaz, Wacken (N.). — Mulh. — Bâle. Chen. sur Prunier, Prunellier, Cerisier, plus tard sur plantes basses.] [Nitida S.-V. — Lach., commenc. d’août. — Kienz., sept., miellée. — Th., Stein., miellée. (W.). Chen. sur Plantago, Veronica officinalis et chamaedrys (Fy.).] [Humilis F. — Prise à Th., sept , à la lanterne. Chen. sur Sonchus oleraceus, Taraxacum (Rtt.).] Laevis Hb. — Août, sept. — Un exempl. à Colm., miellée. [Kienz., sept., plusieurs sujets (H.). Chen. sur Rumex, Lamium, Leontodon.] Litura L. — Sept. — Bois de la mont., 3e zone. [La Vanc. — Kienz., Lap., pas r., miellée. — Bâle. Chen. sur Salix caprea, Vaccinium, Rumex, Lychnis dioica, Lamium (Rtt.).] Xanthia 1 Tr. Citrago L. — Sept. — Se trouve partout où il y a des Tilleuls. — Colm., au Champs-de-Mars. [Kienz., Lap., a. c. Chen. sur Tilleul, dans les feuilles réunies par des fils, plus tard contre le tronc.] Sulfurago F . Aurago S.-V. — Sept., oct. — Prise au Tann., Mulh. (Mich.), et à Colm. (Hochstetter). Doit n’être pas t. r. en 4e zone, Hêtres. 1 Les Lépidoptères de ce genre n’apparaissent qu’en automne, alors que la température est déjà assez basse, et se posant le jour dans le feuillage, se prennent aisément en secouant au matin les jeunes arbres dans les bois et les clairières. 125 [Une $ au Frankenbourg, oct. — Lap., fin sept.: ab. Fucata Esp., miellée (M.). — Mulh., Nonn. et Tann. Chen. sur Hêtre et Vaccinium (Rtt.).J Flavago F. (Silago Hb.). — Sept., oct. — Prise à Strasb. par M. Gerval. [Lach., peu c. — Mulh., Nonn. — Bâle. Chen. dans son premier âge, dans les chatons des Saules, plus tard polyphage, sur les plantes basses (Rtt.).] Fulvago L. (Cerago S.-V.). — Sept., oct. — Peupliers, pas c. — Prise à Mulh. (Mich.) et à Colm. par M. Hochstetter. [Val de Villé, juill. et oct., r. — Lach., r. — Mulh., Tann. — Bâle. Chen. dans son jeune âge, dans les chatons du Saule mar- ceau.] Ab. Flavescens Esp. Gilvago Esp. — Sept., oct. — Bois, etc. Chen. roussâtre, à chevrons dorsaux, sur Peupliers d’Ralie, Saules, etc. Et var. Palleago Hb., beaucoup moins c. [Mulh., en battant les Peupliers de la Doller. — Bâle (111.). Strasb., environs de l’Orang. ; aux lanternes à gaz, près des Ormes, place Lenôtre et Wacken (N.).] [Ocellaris Bkh. et ab. Lineago Gn. — Mulh., Bâle. — Kienz., sept., oct., miellée (H.). — Banzenheim, sept. — Strasb., aux lanternes à gaz autour de l’Orang., et canal vers le Wacken (N.). Chen. sur Peuplier.] Hoporiiia B. Croceago S.-V. — Sept. Chen. fauve, à chevrons bruns, sur Chêne; bois de la 2e zone. — Colm., au Kast. ; prise au Florimont, 3e zone. [Lach., oct. et nov., sur les Pommes. — Th. — Chen., Mortz., 28 mai, 1er et 10 juin (U.). — Mulh., Tann. Chen. dans les taillis de Chênes, dessous des feuilles; les battre au parapluie en mai et juin ; pap. en sept, (pris un individu en juill. (Ft.).] 126 Orrhodia Hb. [Fragariae Esp. (Serotina 0.). — Août, sept. — nov., déc. — Kienz., un bel exempl. trouvé par M. Hoffmann, commenc. de déc. — Bâle, passe peut-être l’hiver à l’état de papillon (Léo.). Chen. mai, juin, sur Fraisiers.] Erythrocephala S. -Y. et ab. Glabra S.-V. — Sept , oct. — mars, avril. — Bois de la 3e zone; val. des Vosges. [Lach., oct., miellée. — Th. Stein., miellé (W.). — Kienz., plusieurs exempl. — Bâle (Kn.). — Strasb., aux lanternes à gaz autour de l’Orang., avril et sept. 1904 (N.). Chen. sur Chêne, Galium, Taraxacum, Plantago, etc. (Rtt.).] [Veronicae Hb. — Kienz., trois exempl., oct., nov. (H.). Chen. sur plantes basses (Rebel).] Vau punctatum Esp. (Silene S.-V.). — Sept., oct. — mars, avril. — Bois. La chen. n’est pas r. sur les Buissons et bon nombre de plantes, sous bois. [Lap. a. c. — Lach., mars. — Mulh., Tann. — Val de Villé, de Ste-Marie, c. sous les pierres, au pied des arbres, passe l’hiver. Chen. sur Prunellier et plantes basses.] Vaccïnii L. et ab. Polita Hb. — Sept., oct. — mars, avril. Parcs et for. Le pap. hiverne sous les feuilles sèches. Chen. gris vineux (rougeâtre dans sa jeunesse), vit sur les Chênes puis sur les plantes basses. [C. avec ses ab. Spadicea S.-V. et Mixta Stgr., oct., nov., aussi juill. et au printemps (Ft.). — Lach., c. avec ab. — Bâle, ab. Spadicea S.-V. (111.). — - Kienz. et Lap. a. c., avec aberrations.] [Ligula 1 Esp. — Prise fin mars, par M. Fettig. — Lap., miellée, avec ab. Polita Hb. Chen. sur Prunus, Crataegus et plantes basses (Rtt.).] Ab. Subspadicea Stgr. [Rubigineà S.-V. — Avril — sept., oct. — Avril, individus provenant d’éclosion automnale, sur fleurs de Saule marceau, » [Voir la Note XII.] 127 dans les deux bassins de la Liepvrette el du Giessen (val de Ste-Marie). ; chen. trouvée sur Rumex en août (Ft.). — Bâle, avril (Kn.). — Lach., miellée. — Kienz., prise fréquem- ment, sept., oct., miellée (H.). — Sav., un exempt, avril (v. G.). Chen. sur chatons des Saules, plus tard sur plantes basses.] Scopelosoma Curt. Satellitia L. — Sept., oct. — Bois, n’est pas r. Chen. d’un noir velouté avec quelques taches blanches ou jaunes sur les côtés ; vit isolée sur diverses plantes ligneuses forestières ; se rencontre aussi dans les jardins. [Lach., a. r. — Bâle, chen. t. c. au Langen-Erlen, sur l’Orme. — Kienz., c. avec ab. Brunnea Tidskr., (deux exempl . d’un brun foncé, rappelant la teinte de X. Semibrunnea) (M.).] Scoliopteryx Germ. Libatrix L. — Juin — oct. — Chen. t. c. sur les Saules des Oseraies. Le pap. passe souvent l’hiver. [Lach. — Kienz. c. — Le pap. recherche avidement les cuves à fermenter. — Matz., un exempl. tout brun noirâtre, d’éclosion, oct. (Ft.).] Xylina Tr. [Semibrunnea 1 Hw. — Mars. — Strasb. — Val de Villé ; a les habitudes de Conspicillaris, en ce qu’elle s’attache aux pierres tumulaires, etc., au printemps (une éclosion en oct.) (Ft.). — Mulh., Tann., r. — Bâle (Kn.). — Kienz., plusieurs exempl., miellée. — Lach., miellée. Chen. sur Frêne, Chêne et Prunellier (Rtt.).] Socia Rott. (Petrificata S.-V.). — Mars — sept. — Bois, parcs, etc., n’est pas r., surtout en lre zone. [Val de Villé, commenc. d’août. — Kienz. — Lach., pas c. — Mulh., à la Doller (Michel). — - St-Louis, contre les palis- sades. — Bâle, Langen-Erlen. 1 [Voir la Note XIII.] 128 Chen. sur Chêne, arbres fruitiers, Tilleul, Orme (Fy.).] Furcifera Hfn. (Conformis S. -Y.). — Sept., oct. — mars, avril. — Bois, contre les troncs. [Colm. Neul., Erlen., Trois-Épis. — Val de Villé, r., sept., oct. — Lach., pas r. — Mulh., à la Doller. — Huningue. — Chen. sur l’Aulne, cachée le jour entre les écorces. Chen. sur Aulne et Bouleau.] Ingrica H.- S. Ornitopus Hfn. (Rizolitha S. -Y.). — Mars, sept, (plus c. au printemps). — Bois, parcs, etc. T. c. surtout en lre zone. Chen. vert pomme très clair, semée de quelques poils, vivant sur les arbres fruitiers, en mai. Calocampa Stp. Vetusta Hb. — Avril — sept. — Bois et jard., pas t. c. [Contre les écorces, à la miellée, août et sept. Chen. sur Rheum pratense, sur Rumex, etc. Verte, a trois raies jaunes alternant avec deux rangées de points blancs, dont trois par section; une ligne de même couleur, bordée de brun, sous- dorsale; vit isolée (Ft.). — Bâle (Kn.). — T. c., à la miellée, sept., Trois-Épis, Lach.] Exoleta L. — Sept. — Chen. sur Genêts, 3e zone, r. [Mulh., Tann. (Mich.). — Bâle, sept, et au printemps, après avoir hiverné; chen. sur Prunellier (Léo.). Chen. polyphage, sur plantes basses, aussi sur pomme de terre (Rtt.).] Solidaginis Hb. Xylomiges Gn. Conspicillaris Gn. — Avril. — Bois de la 3e zone; contre les troncs d’arbres. — Ab. Melaleuca Dup., prise à Mulh. par M. Mich. [Au printemps, individus à ailes brun-rougeâtre clair, ab. B. Gn. et Dup. (Ft.). — Lach., avril, avec ab. — Ab. Mela- leuca, plusieurs exempl., mai, Lap. (M.). — Strasb., aux 129 lanternes à gaz , autour de l’Orang. , deux çf très flétris, commenc. de sept. (N.). Chen. sur plantes basses.] Asteroscopus B. Nubeculosus Esp. — Mars. — Bois de la lrezône, contre les troncs d’arbres. Prise communément à Strasb., en 1865, contre les troncs des Bouleaux à la for. de Vend. [Chen. sur Bouleau, Orme, Hêtre.] Sphinx Hfn. (Cassinea S.-V.) — Nov. — Bois et bosquets, sur Frêne (bois humides, Nieder. près Colm.), sur Chêne (bois de la 2e zone), sur Ormes et Tilleuls. [Colm., Sem., Neul. — Val de Villé. — Lach. — Bâle, for. d’Allschwyl. — Chen. sur Chêne, Peuplier, Hêtre, Noise- tier, Saule, Tilleul, Orme (Rit.).] Xylocampa Gn. àreola 1 Esp. (Lithoriza Bkh.). — Mars, avril. — Jard. et bois; chen. sur Chèvrefeuille. [Colm., Lap., mai, au crépuscule, sur Lilas en fleurs. — Lach., pas t.r.] Lithocampa Gn. Ramosa Esp. Calophasia Stp. Lunula Hfn. (Linariae S.-V.). — Mai, juin. Chen. longitudinalement jaune et blanche, avec de fortes taches noires, nettement tranchées; c. en sept, sur la Linaire vulgaire. [Prise à Lap., dans les mêmes conditions que la précédente.] Cucullia Schrk. Verbasci L. — Mai. Chen. blanche, à points noirs et taches jaunes, en juin et juill. sur le Bouillon blanc. 9 1 [Voir la Note XIV.] 130 [Mulh., Tann., carrières, île Napoléon. — Lap. — Lach., c.] Scrophulariae S.-V. — Mai. Chen. blanche, à points noirs très gros; en juill. , sur la Scrofulaire, clair, des bois, bords des fossés, etc. [Lach., c. — Huningue, bords du canal du Rhône-au-Rhin. — Bâle, bords de la Wiese, etc.] Lychnitis Ramb. — Juin, clair, des 3e et 4e zones. Chen. toute jaune ou à bandes blanches avec des points noirs; vit exclusivement des fleurs du Verbascum lychnis; n’est pas r. [Thapsiphaga Tr. — Huningue, bords du canal du Rhône-au- Rhin (Riggenb.). Chen. sur Verbascum (Fy.).] Blattariae Esp. Asteris S.-V. — R. Chen. en société sur l’Aster sauvage; clair, et jeunes coupes. Pris la chen. sur l’Aster cultivé, dans les jardins. [La chen. mange après le coucher du soleil, les parties florales de l’Aster des jardins; La Vanc. arrière-saison. — Insecte parfait en juill. Chen. à fond gris bleuâtre, dos traversé par trois lignes jaunes ; côté carné bleuâtre, avec deux bandes vertes et une d’un jaune vif, surmontée des stigmates noirs ocellés de blanc; ces lignes liserées de noir (Ft.). — Colin., jard., r. — Lach. — Trouvé plusieurs chen. à Guebwiller, en 1879 (N.).] Umbratica L. — Mai, juin. — Palissades des jard., etc., t. c. Chen. gris terreux, à taches stigmatales noires, avec des traces de lignes rougeâtres ; vit en juill. et août, sur les Laitues sauvages. [Chen. sur Sonchus, Cichorium, Peucedanum, Campanula (RU.).] Lucifuga 1 S.-V. — Juill. — Prise à La Vanc. par M. Fettig. Chen. noire, à taches arrondies rouge-vermillon. Plus r. que Lactucae. [Golm., jard. — Lap. — Lach. — Kienz. Chen. sur Prenanthes, Sonchus, Daucus (Rtt.).] i [Voir la Note XV.] 134 Lactucae S.-V. — JuilL, potagers. Chen. blanche, à vasculaire orangée et taches noir luisant; vit en juill. et sept, sur les Laitues sauvages dans les champs et les jard. ; n’est pas c. [Colm., a. c. jard., au crépuscule, sur les Phlox, la Sapo- naire, etc. — Kienz. — Lach., c. — Mulh. — Bâle.] Campanulae Frr . [Ghamomillae Schiff. — Chen. trouvée à Th., sur Camomille en pot. — Strasb. Chen. sur Matri caria chamomilla et Anthémis arvensis (Rtt.).] Tanaceti 1 Schiff. — Juin, juill., août. Chen. blanche à dessins noirs ; elle a cela de remarquable qu’elle est blanche sur les fleurs blanches de l’Achillée et jaune sur les fleurs de la Tanaisie; je l’ai prise toutefois, participant des deux couleurs, sur la dernière de ces plantes, en Alsace. [Chen. sur Tanacetum, Artemisia, Achillea, Matricaria, An- thémis (Rtt.).] Sanlonici Hb. — Gnaphalii Hb. — ? Fraudatrix Ev. [Artemisiae Hfn. — M. Grossschupf a communiqué à M. Fettig quelques pap. provenant de chen. trouvées sur une Artemisia près du Sponeck (Duché de Bade, bord du Rhin); elle habite probablement aussi l’Alsace? (Ft.). — Colm., jard., un exempl., à la lanterne (M.). — M. Fettig a reçu trois chen. recueillies sur Artemisia absinthium, à Rosenviller. — M. Noiriel en a pris un sujet, à la lum. électr. sur sa terrasse. Chen. sur Artemisia camp est ri s et Chamomilla (Rtt.).] [Absinthii L. — Prise à Bâle par M. Kn. ; et à Th. parM. Winter. Trouvé plusieurs chen. au petit. Rhin et dans les terrains de Goehrs-Krafft, constructeurs de bateaux (N.). Chen. sur Artemisia vulgaris.] Argentea Hufn. i [C’est évidemment par oubli que M. de Peyerimhoff n’a pas signalé Tanaceti dans son Catalogue ; nous nous rappelons qu’il en avait trouvé plusieurs fois la chenille dans les environs de Colmar, et il nous disait même à ce sujet qu’il faut la rechercher sur les fleurs et non sur les feuilles de la Tanaisie. Il se trouve six exemplaires de cette espèce dans la collection qu’il nous a léguée (M.).] 132 *[Eurrliipia B. Adulatrix Hb. — Prise à Mulh., juin. (Communication de M. Fettig.).] Telesilla H.- S. Amethystina Hb. Plusia 0. Triplasia L. — Mai, juin — sept. — Chen. sur Orties, le long des murs des jard., t. c. Chen. d’un vert sombre, avec des dessins blancs latéraux et de grosses taches dorsales sombres sur les 4e et 5e anneaux. Tripartita Hfn. (Urticae Hb.) — Mai, juin — sept. — Mêmes localités que la précédente. [Colm., Trois-Épis, Lap., juin, sur fleurs de Silene nutans, au crépuscule. — Lach., chasse crépusculaire. Chen. sur Orties.] Aselepiadis Schiff. [C. Aureum Knoch. (Concha F.). — Strasb., Robertsau, deux exempl. fin juill. 1889 (N.).] Moneta F. — Juill. — Prise par M. Stoffel *, aux environs de Ferrette, [Lach., plus, exempl. le soir, à la lumière. — - Trois-Épis, Lap., au crépuscule. — Colm., jard., un sujet. — Chen. sur Aconitum lycoctonum. — On trouve facilement la chrys., fixée dans son cocon à l’envers des feuilles, en inspectant les pieds d’Aconit, de bas en haut (W.).] [Illustris F. — Prise aux environs de Ferrette, par M. Stoffel. Chen. sur Aconitum lycoctonum.] Modesta Hb. Chrysitis L. — Juin — août. — Voie communément le soir sur les Chardons en fleurs, etc. Chen. vert clair, à lignes nombreuses, minces, blanches; vit en juin puis en automne et au printemps, sur les Menthes, les Orties et les Lamium. 1 [Peu de temps avant sa mort, ce savant nous recommandait de signaler les Plusia (Moneta, Illustris, Chryson), qu’il avait trouvées dans le Sundgau.] 133 [Colm., le soir, jard., t. c. — Lach., t. c. — Lap., Mulh., Bàle, parfois extrêmement abondante.] Chryson Esp. (Orichalcea Hb.). — Juill. — Prise parM. Stoffel aux environs de Ferrette. [Bâle, Reichenstein, août (Kn.). — Chen. sur Eupatorium cannabinum. — Lach., un exempl., 8 août, au soir. — Trouvé le 27 juill., un sujet mort, près d’un bec de gaz, dans un corridor de l’hôpital de Colmar (M.). — Cette espèce appartient certainement à la faune bâloise, malgré l’assertion contraire du Professeur Frey, de Zurich (Die Lepidopteren der Schweiz) (Léo.).] Bractea S. -Y. — Juill. — 4e zone; n’est pas r. à Munster et à Ste-Marie-aux-Mines, où elle vole dans les jard. le soir. [Bas-fond du Hohneck (Jacquel). — Un exempl. derrière Wattwiller (Mich.). — Un sujet, 3 août, Th., Engel. — Kienz., r. — Lap., prise assez souvent, août, au crépuscule, sur Phlox en fleurs (M.). Chen. sur Hieracium, Pilosella ; a été élevée avec Taraxa- cuin et Picris hieracoides (Fy.).] Festucae L. — Juin — août. — Prair., n’est pas c. [Colin., jard., au crépuscule. — Kienz., pas r. certaines années (H.). — Lach., r. — Mulh., bords de la Doller. — Bâle, a. r — Strasb., chrysal. commenc. d’août, aux roseaux le long du canal de la Marne au Rhin, en vue de Schiltigheim (N.). — Loemmermann, Strasb., Orang. Chen. sur les Carex.] Gutta Gn. (Circumflexa S.-V.). — Avril — juin — août. — Clôtures des jard., hautes herbes et surtout clair, des bois de la lre zone, où elle vole en même temps que Gamma. Chen. vert blanchâtre, à lignes dorsales blanches ondulées et trapézoidaux noirs ; vit en automne et au printemps, sur les Lamium, les Menthes, etc. [Pas r. autour de Colm., très abondante en juin 1906, fait défaut les années suivantes (Mn.) ; Kienz., a. c. certaines années. — Lach., r. — C. au bas de Frankenbourg, sud et nord, sur fleurs de Ronces, Scabieuses, endroits bien exposés (Ft.). — Mulh. — Bàle, parfois a. c. 134 Chen. sur Matricaria chamomilla.] Iota L. — Mai, juin — août. — Clair, des bois, hautes herbes, r. [Sl-Pierre, quelques individus, le soir, butinant sur chèvre- feuille, juin, juill. — Mulh., avec ab. Percontationis Tr. — Bâle, Langen-Erlen, pas c. — Lach., un exempl. au parapluie. — Lap., avecab., prise souvent, juin, au crépuscule, sur fleurs de Silene nutans (M.). — Strasb., deux exempl. à la lum. électr. Chen. sur plantes basses: Primula, Lamium, Phyteuma spicatum, Lonicera xylosteum (Fy.).] [Pulchrina Hw. — Juin. — Prise fréquemment à Lap., au crépuscule, sur Silene nutans en fleurs (M.). Chen. sur Urtica, Lamium album, Stachys (Rtt.).] Gamma L. — Presque toute l’année, mai, juin — oct. — Prair., champs, etc. Chen. verte, à lignes dorsales blanchâtres, nombreuses et ondulées; vit toute l’année sur les Orties, les Lamium, etc.; plus abondante en automne que dans les autres saisons. [Colm., d’une abondance extraordinaire en juin 1879, en plaine et en mont. Cette même année, la chen. a ravagé les carottes (Ft.).] [Ni Hb. — Bâle, un exempl. le soir, sur Phlox, dans la ville (Gerber). Chen. sur Orties (Fy.).] Interrogationis L. — Juill. — D’après M. Hochstetter, se prendrait dans les jardins et les vignes des environs du Logel- bach? Pris quatre exempl. en un jour, aux environs de la Schlucht, contre les rochers, 4e zone. [Strasb., Orang., sur Phlox et à la lum. électr. (N.). Chen. sur Vaccinium uliginosum (Fy.).] Aedia Hb. Funesta Esp. (Leucomelas Hb.). — Fin de juin, commenc. de juill. 1 — Clôtures des jard., murs, etc., n’est pas r., du moins à Colm. 1 Je l’ai vainement cherchée en août, suivant les catalogues des auteurs ; quelques individus survivent encore jusqu’à la mi-juillet, et je doute qu’il y ait une nouvelle génération en aussi peu de temps. 135 [Kienz., pas r. — Assez c. à Wolxheim. — R. au val de Villé. — Mulh. — Bâle. Chen. sur Convolvulus.] Ana r ta Hb. Myrtilli L. — Mai — août. — Bruyères; r. dans la 2e zone, où je ne l’ai prise que dans la forêt de Haguenau. — C. en mont., sur les Bruyères en fleurs, où elle butine en plein soleil. Chen. d’un beau vert, à taches guttiformes jaunes ; vit en juin, juill. et en automne, sur la Bruyère commune. [Trois-Épis. — Lach., trouvé la chen. sur la Bruyère, le 1er nov. (U.). — Plusieurs chen. à Sol., sur Bruyères (N.).] Cor digéra Thnb. Heliaca H. -S. Tenebrata Scop. (Arbuti F.). — * Mai, juin. — Prair. et clair, des bois, t. c. Chen. vert pâle, à vasculaire foncée et stigmatale blanche; vit en juin sur le Cerastium arvense. [Colm., t. c. — Lach., a. r. — Mulh. — Bâle.] Heliothis Tr. Ononis S.-V. — Juin — août. — R. Prise assez communément en 1865, sur les glacis de Strasb., et en 1866, très abondam- ment dans la vallée de Dossenheim, près Saverne. [Colm., r. — A. c. à Soultz-B. — Bâle (Gerber). — Strasb., for. du Rhin ; Neuhof, mai (N.). Chen. sur Ononis spinosa et arvensis.] ? Car dut Hb. Dipsaceus L. — Mai — août. — Prair., bords des chemins, pas t. r., vole le jour. Chen. de teinte variable, à sous-dorsales blanches; vit en août et sept., notamment sur les fleurs de Lychnis dioique, et une fouie d’autres plantes, 136 f Colin., pas r., Erlen., août. — Pentes arides des hauteurs de La Vanc. — Mulh. — Huningue. — Bâle. — Strasb., digue du Rhin, à la Robertsau (N.). Chen. polyphage: Rumex, Cichorium, Ononis, Silene, etc. (RU.).] Sculosus Schiff. Peltiger S.-V. — Août. — Prair. et clair, de la 3e zone, r. Prise à Turckheim. [Chen. dans les capsules de la Jusquiame, vit aussi sur le Maïs (Fy.).] [Armiger Hb. — Bâle (Kn. et Gerber). — Juill. — Huningue, endroits sablonneux (Léo.). — Th. (W.). Chen. sur Réséda lutea.J Chariclea Stp. [Delphinii L. — - Prise à Bâle par M. Kn. — Colm., jard., un exempl., 16 juill., au crépuscule (M.).] Chen. rose ou blanc bleuâtre, à taches noires et bandes jaunes; vit en juin et juill. sur le Delphinium consolida, dont elle dévore les graines vertes. Parfois l’insecte n’éclôt qu’au bout de deux années (de Peyer., Faune entomolog. du Bour- bonnais). [La chen. a été trouvée aussi sur les graines d’Aconitum napellus (Rit.).] Umbra Hufn. (Marginata F.). — Juin. — Prairies, r. — Chen. sur Ononis spinosa, 2e zone. — - Prise à Strasb., par M. Gerval, et à Colm., par M. Hochstetter. [Kienz., plusieurs exempl. (IL). — Pas r. à Soultz-B., jamais prise en mont. (Ft.). — Mulh., Bâle; vole le soir sur Sauge en fleurs; a. c. certaines années. — Strasb., for. du Rhin, Robertsau, et à la lum. électr. (N.). — Colm. a. r. ; à la miellée, 9 août, prés de Herrlisheim (Mn.). Chen. sur Ononis spinosa et arvensis (Fy.).] Acontia Fr. Luctuosa S.-V. — Mai — juill., août. — Prair., bords des chemins, etc., t. c. — Vole de jour et de nuit. 137 Chen. cylindrique, à seize pattes, grise rayée; vivant sur les Liserons en juin et en automne. Lucida Hufn. (Solaris Esp.) Thalpocbares Ld. Paula Hb. — Juin. — Deux exempl. pris dans une sablière abandonnée, près Colm. [Chen. sur Gnaphalium (Fy.).] Purpurina Hb. — Ostrina Hb. Ërastria Tr. Argentula Hb. — Mai, juin. — Prair. et clair, marécageuses de la 2e zone Pas r. à Strasb., parties basses des glacis ; bois de la Robertsau, du Neuhof, vers le Rhin, etc. — Saverne, à la Faisan. — Mulh., au Nonn., au Kaivenacker. [Lach., t. c., dans les hautes herbes, au milieu des taillis de Chênes, juin, juill. — Râle. — Strasb., for. du Rhin, vers Neuhof et for. de Vend. (N.). Chen. sur Carex.] Uncula Clerck. (Unca S.-V.). — Juin. — Prair. marécageuses et clair, des bois de la 2e zone. Pas r. à Strasb., bois de la Robertsau, parties basses des glacis, etc. — Colm., for. du Kast., r. [Lach. — Soultz-B., r. — Bâle, bords du Rhin. — Strasb., Robertsau, for. du Rhin (N.). Chen. sur les Carex et les Cyperus (Fy.).] Pusilla View. (Candidula S.-V.). — Juin, juill. — sept. — Prair., champs, etc., r. [Matz., terrains incultes, août. — Bâle (Kn.). — Strasb., for. du Neuhof et de Vend. (N.). Chen. sur Graminées (Fy.).] [Venustula Hb. — Lach., mai, chasse crépusculaire. — Bâle, à la lumière (Kn.). — Strasb., for. de la Robertsau (N.). Chen. sur Potentilla (Rtt.).] Deceptoria Sc. (Atratula S.-V.). — Mai, juin. — Clair, des 138 bois de la 2e zone. — Strasb., for. de Reichstett et de Vend. — Colin., au Kast. — Mulh., au Tann., à la Hardt. [Com., a. c. au Kast. — Bâle (111. et Kn.). — Strasb., for. de Reichstett, Vend, et Neuhof (N.). Chen. sur Graminées. — Ronce, Églantier, août (Sand).] Fasciana L. (Fuscula S. -Y.). — Juin. — Bois. Chen. grise, rayée de brun, vivant en août et sept, sur les Ronces. [Colm., c. au Kast. — La Yanc. — Matz., clair, des bois. — Un individu ne conservant des taches blanches, que les bords (ligne fine) (Ft.). — Lach., c., mêmes localités qu’AR- gentula. — Mulh., Tann. — Bâle. — Strasb., for. de la Robertsau, de Vend, et Neuhof (N.). Chen. sur Ronces.] *Photedes Ld. Captiuncula Tr. — Juill., t. c. dans nos hautes mont., où elle vole en plein jour, à l’ardeur du soleil. Escarpements méri- dionaux du Hohneck, du Rhinkopf, etc. [Chen. sur Carex glauca (Hof.).] Protliymia Hb. Viridana Cl. (Aenea S.-V.). — Mai — juill. — Prair. et clair, des bois. [Val de Villé, endroits secs, jusque sur le plateau du Champ- du-Feu. — Lach., peu c. — Mulh., Tann., for. de Lutterbach (Mich.). — Strasb., for. du Rhin, Robertsau (N.). Chen. sur Polygala vulgaris (Rtt.).] Agrophila B. Trabealis Sc. (Sulphurea SchifL). — Mai — juill., août. — Prair., Luzernes, bords des chemins. Chen. mi-arpenteuse, verte ou brune, vivant sur le Convol- vulus des champs. [Colm., a. c., surtout le long des chemins des vignes de la 139 Hardt. — R. en mont.; par milliers sur les pentes calcaires (nord) de Dangolsheim et environs, juin, juill. (Ft.). — Mulh. - Bâle. — Th.] Euclidia O Mi Cl. — Mai, juin. — Prair. et clair, des bois. Chen. allongée, jaune pâle, à lignes peu marquées, vit en sept, dans les prairies. [Chen. sur Trèfles.] Glyphica L. — Mai — juill., août. — Prair., Luzernes, etc. Chen. noirâtre, finement rayée, à stigmatale jaune, vivant en sept, et en juin sur les plantes basses (Trèfles, etc.). [Chen., 7 juill., Matz.] Pseudophia Gn. Lunaris S.-V. — Mai, juin. — Jeunes coupes de bois de Chênes ; 2e et 3e zones. — Strasb., for. de Reichstett et de Vend. — Colm., environs du Hohlandsberg , etc. — Mulh., coll. de Zillisheim, coupes de la Hardt. [Chen. brun-rougeâtre, plus ou moins foncé, à séries de taches jaunes sur le dos, et à points rouges, avec deux émi- nences sur les 4e et 11e anneaux, jaune-rougeâtre et une ligne rouge sur les côtés. En été sur les rejetons des taillis de Chênes, vit en famille ; le pap. éclôt en mai et vole sur les fleurs de Lilas (Ft.). — La Vanc., r. — Lap. — Lach., pas r. dans les Bruyères.] Catephia Tr. Alchymista S. -Y. — Juin, juill. — Bois, r. — Contre le tronc des Chênes. [Mulh., à la Doller, sur les troncs des vieux Chênes, n’a plus été trouvée depuis de longues années. — Colm., un exempl. Neul., mai (M.). — Kienz. (H.). — Lach., deux exempl., mai. — Strasb. 1896, une$, lum. électr., allée de la Robertsau (N.). Chen., août, sept, sur Chêne.] 140 Catocala Schrk. Fraxini 1 L. — Août, sept. — R. en Alsace. Chen. sur Peupliers. [Mulh. , Peupliers au bord du canal du Rhône-au-Rhin, principalement vers Pile de Napoléon. — Bâle, Langen-Erlen, Rruderholtz, for. d’Allschwyl. — Trois-Épis, sept., miellée. — Lach., mi-sept. 1880, abondante contre les troncs d’arbres.] Elocata Esp. — Août, sept. — Clôtures des jard., etc., t. c. [Colm., c. — Lach., pas c. — Mulh., Bâle. Chen. sur Peupliers et Saules.] Nupta L. — Juill., août. — Clôtures des jard., troncs des Saules, des Peupliers. Chen. grise, à ventre blanc, tachée de bleu sombre, sur les Saules. [Chen. sur Saules et Peupliers.] Dilecta Hb. Sponsa L. — Juin, juill. — Bois de Chênes. — C. à Strasb., for. de Vend, et de Reichstetl . — Colm., bois au nord de la Fecht. [Mulh., Tann., Nonn. — Bâle, for. d’Allschwyl. — Kienz., r. — Lach., r. — Strasb., trouvé plusieurs chen. sur Chêne, juin 1904 (N.). — Chen. en mai et juin sur le Chêne.] Promisa S.-V. — - Juin, juill. — Mêmes localités que Sponsa. Chen. verdâtre, marbrée de noir, sur les Chênes, en mai. [Colm., t. r. — Mulh., Tann. — Strasb., juin 1906, trouvé trois chen. sur troncs de Chênes (N.).] Electa 2 Bkh. — Août, contre les troncs des Saules, clôtures des jard., etc., c. [Colm., c. certaines années. — Mulh., à la Doller, etc. — Bâle, à la Wiese, bords du Rhin. — Kienz., a. c. Chen. en juin, juill., sur le Saule.] 1 [Voir la Note XVI.] s Une particularité assez singulière et qui fait distinguer de loin cette catocalide de ses congénères, c’est qu’elle se pose toujours la tête en bas, tandis que toutes celles que l’on rencontre aux mêmes localités, prennent, au repos, la position contraire. 141 Paranympha L. — Juill., août. — R., 3e zone, clôtures des jard., etc. — Prise à Mulh., au Rebberg, et au parc. [Kienz., un sujet à la miellée, août. — Ferrette (Holl.). — Çà et là, à Wolxheim. — Val de Villé (Ft.). Chen. sur Prunellier et Prunier.] [Spintherops B, Dilucida Hb. — Un exempl. ç/1, pris à Th., par M. Umhang, le soir, dans une chambre. — Un bel exempl. très frais, trouvé à Kienz., dans un corridor, mi-avril 1908 (M.). Chen. sur Hippocrepis comosa, Onobrychis et Medicago (Fy.).] Eccrita Ld. Ludicra Hb . Toxocampa Gn. Pastinum Tr. — Juin, juill. — Clair, des bords du Rhin, à Strasb. — La Vanc. — Saverne. [Chen. assez abondante sur Vicia, à Pile du Rhin (Strasb.); pap. en août. — Un exempl., Strasb., for. du Neuhof, juill. (NO- Chen. sur Vicia cracca, Astragalus, Coronilla (Rtt.).] Lusoria L. — Viciae Hb. Craccae F. — Juill. — Colm., prise au Florimont, dans les buissons entremêlés de Vicia. [Colm., Florimont, juill., août, pas r. — Un sujet au petit Hohnack, 18 juin. — Bàle (Kn.). Chen. sur Vicia cracca, Astragalus.] Aventia Dup. Flexula S.-V. (Flexülaria Hb.). — Juin. — R. For. de pins; Strasb., for. de Geudertheim. [Kienz., r. — Val de Villé, juill., sur fleurs de Ronces, for. de Sapins. — Trouvée sur un Pommier, à Hombourg (Mulh.), où manque toute essence de résineux. — Bâle, juill. (111. et Kn.). — Strasb., prise à la lum. électr. et à Sol. (N.). Chen. sur Lichens des arbres et arbustes (Prunus, Crataegus (Fy.).] m Boletobia B. Fuliginaria L. (Carbonaria S. -Y.). — Juill. — Habitations, sous les vieux ponts de bois. [Entrées des caves, hangars, etc. ; çà et là, plaine et mont. — Lach., deux exempl., l’un de jour, 15 juill., l’autre à la lanterne, 25 juill. (U.). — Bàle. — Sav., 2 exempl. dans une maison (v. G.). — Trouvé tous les ans, à Guebwiller, des chrysalides, à la partie interne d’une toiture en planches, terrain de l’usine à gaz (1879) (N.). Chen. sur Champignons, bois humide et pourri (Rtt.),] Helia Gn. Calvaria S.-V. (Calvariaris S. -Y.). — Habitations, se prend également loin des habitations, toujours r. Chen. lisse, brun-rougeâtre, à trapézoïdaux noirs; vit sur les Rumex. [Deux Ç se poursuivant autour d’un vieux Saule, canal de la Bruche (Ergersheim), assez loin du village de Matz.; un cf, sur une excroissance à un poirier, juill., août (Ft.). Chen. sur Rumex, Peuplier, Saule (Fy.).] [Simplicia Gn. Rectalis Er. — Prise à Th., juin, Rosenberg (U.). Chen. sur Triticum repens (Hof.). — A été élevée sur la salade (Rtt.).] Zanclognata Ld. Tarsiplumalis Hb. — Fin de juin, juill. — Bois arides, 2e et principalement 3e zone. [Yal de Villé r., juin. — Lach., juill. — Strasb., for. de Yend. Chen. polyphage, sur plantes basses.] Grisealis S.-V. — Mai, juin. — Bois, coll., for. du Sem., du Nieder. — Strasb., for. de Yend., c. 143 [Lach., c., juin. — Strasb., for. de Vend., Robertsau et Neuhof (N.). Chen. sur Chrysosplenium et Rubus (Rtt.).] [Tarsipennalis Tr. — Bâle, prise par M. Riggenb. Chen. sur Graminées.] Tarsicrinalis Knoch. — Mai, juin. — Bois de la 2e zone. — Strasb., for. de Reichstett, dans la haute futaie. [La Vanc. — Bâle (Riggenb. et Sul.). — Mulh., Nonn., juin, clair. — Th., prise abondamment à la lum. du 10 au 25 juin (U.). — Strasb., for. de Reichstett et de Vend. (N.). Chen. polyphage (Clematis vitalba, Rubus, Taraxacum, Lactuca, etc.).] Emortualis S.-V. — Mai, juin. — Bois de la 2e zone, pas c. — Moins r. à Strasb., for. de la Robertsau, d’Illkirch, etc. [Hauteurs de Mutzig, chen. dans les feuilles des branches desséchées et gisant à terre. — Lach., t. c., juin; chen. t. c. tout l’automne, sur les feuilles de Chêne (U.). — Bâle (Kn.). Mulh., Nonn. — Strasb., for. du Rhin, Robertsau (N.).] Madopa Stp. Salicalis S.-V. — Juin. — Localités plantées de Saules, dans les bois de la 2e zone, pas t. c. — Colin., Kast. ; prise assez communément au Sem., sur de jeunes Trembles. — Strasb., for. d’illkirch, etc. Chen. verte unie, vivant sur les Saules, en juill. [Matz., le long de l’Ill, près des Saules et Peupliers. — Lach., c., mai, juin. — Mulh., mai, Nonn. — For. du Rhin, près Kehl et de la Wanzenau, fin mai (N.).] Herminia Lat. *Cribrumalis Hb. (Cribralis Hb.). — Juin. — Un exempl., partie touffue et humide de la for. de Vend. [Lach., à la lumière, fin juin, r. Chen. sur Graminées, localités humides. — D’après Sand, dans les tiges des Joncs et des Roseaux.] Crinalis Tr. iU Tentacularia L. (Tentacularis Hb.). — Juin, juill. — Bois secs, pas c. — For. de Vend., à Strasb., et à la Faisan., à Saverne. [Colm., Kast. — C. dans les for. autour de Strasb.; jamais observée dans les val. de Ste-Marie et de Villé (Ft.). — Lach., c. — Bâle (Kn.). Chen. sur Hieracium et Graminées (Btt.).] Derivalis Hb. — Fin juin, juill. — Clair., herbes et buissons de la 3e zone. — Colm., environs du Hohlandsberg, etc. Chen. rougeâtre, vivant dans les feuilles sèches, au pied des Chênes, en oct. et nov. [Versant sud du Charlemont (Lièpvre), dans les clair, herbues. — Lach., moins c. que la précédente. — Th. — Bâle (Kn.). Chen. en mars, avril, dans les feuilles sèches, bois de Chênes (Sand).] Pecbipogon Stp. Barbalis L. — Mai, juin. — Bois, bosquets, etc., t. c. Chen. brun-rose sablé, à vasculaire foncée et trapézoïdaux visibles, elle est plate en-dessous et très atténuée aux extré- mités ; col étranglé, vit dans les feuilles sèches, d’août en avril. [Colm. — Lach., t. c. — Bâle. — Strasb., for. de la Robertsau (N.). Chen. en févr., mars, dans les feuilles sèches restées aux Chênes (Sand).] Bomolocha Hb. Fontis Thnb. (Crassalis F.). — Juin, juill. — Bois de Sapins, 3e et 4e zones, r. [Colm., Trois-Épis, pas r. — Ab. Terricularis Hb., prise avec le type. Répandue dans toute l’étendue de l’Altenberg, où foisonnent la Bruyère et la Myrtille; juin, juill. Des individus n’ayant de blanc que la coudée représentée par une ligne fine et la subterminale avec les taches festonnées à l’angle anal, 145 tandis que sous l’angle apical il n’existe que trois points blancs (FU Chen. sur Vaccinium myrtillus.} Hypena 1 Tr. Rostralis L. — Avril -- juin, juill. — sept., oct. — Bois humides, maisonnettes des jardins, etc. T. c., passe l’hiver. Chen. verte, à sous-dorsale blanche, vivant en juin, août et sept, sur le houblon. [Colm. a. c. — Chen. sur Orties autour des habitations où elle se réfugie pour subir sa dernière transformation. — Lach., t. c. — Mulh. — Bâle.] Proboscidalis L. — Mai, juin. — Hautes herbes, endroits ombragés, etc. Chen. verte, sablée, à lignes peu marquées, la vasculaire foncée et les latérales claires; vit en avril et en juin et juill., sur les Orties, aux endroits frais. [Lach., au crépuscule, juill. — Bâle. — Mulh. — Strasb., for. de la Robertsau et du petit Rhin (N.). — Paraît n’avoir qu’une seule génération; toujours prise en mai et juin, et quelquefois encore en juill. — Ab. Sublividalis in collect., uniformément d’un brun-rougeâtre, ligne peu apparente (Ft.).] Obesalis Tr. — Mai. — Un exempl. dans les petits bois des prairies de Weltolsheim, près Colm. Chen. sur Orties. [Hypenodes Gn. Albistrigatus Hvv. (Taenialis Hb.). — Trouvée à Lach., en sept. La chen. a été élevée sur Thymus serpyllum et Calluna vulgaris (Rtt.).] Costaeslrigalis Steph. (Acuminalis f/.-S.). Tholomiges Ld. Turfosalis Wk. i J’ai pris dans les montagnes de Saverne deux insectes , malheureusement un peu frustes, de la taille de Riv. Sericealis, et dont la couleur et le dessin se rapprochent beaucoup de B. Fontis. A étudier avec des sujets plus intacts; ils constituent sûrement une espèce. 10 146 Ri vula Gn. Sericealis Sc. — A trois générations annuelles, mai — juill. — sept. — Hautes herbes dans les bois. — Colm., au Sem. — Strasb., bois de la Robertsau et du Neuhof. Cben. d’un beau vert, à sous-dorsales blanches, vivant en avril et mai, puis en août, sur les Carex, aux endroits frais. [Lach. c., mai et juill. — Bâle (Kn. et Riggenb.). — Mulh., Tann., juin (Mich.). — Strasb., environs de l’Orang. ; à la lum. électr. (N.). — Kienz. (H.).] BREPHIDES H.-S. il replias 0. Parthenias L. — Fin de févr., mars. — Bois où se trouvent des Bouleaux. — G. à Strasb. — Colm., bois entre Trois-Épis et Labaroche ; vol diurne et élevé. [Lach., t. c., apparaît avant Nothum; du 20 févr. à fin mars. La $, entre 10 et 2 heures, par terre, endroits humides (U.). — Mulh., Tann., for. d’illzach. — Bâle. — Strasb., for. du Neuhof (N.). Chen. sur Bouleau et Hêtre.] Nothum Hb. — Mars, avril. — Bois, par les beaux jours, se pose sur la terre humide, ainsi que Parthenias ; prise une fois en oct. [Les $ se prennent en nombre sur les chatons des Saules, en fauchant avec le filet (U.). Chen. sur Tremble, Aulne et Saule.] D. GEOMETRAE . Pseudoterpna H. -S. Pruinata Hfn. (Cythisaria S. -Y.). — Juin, juill. — Bois secs de la mont, et de la plaine ; 2e et surtout 3e zone. Chen. courte et granuleuse, d’un beau vert avec la stigmatale blanche et la tête munie de deux pointes, de même que le clapet anal ; il en résulte que les deux extrémités ont la même apparence. Elle se raidit et dans un état d’immobilité perd toute apparence de chenille. Depuis avril jusqu’en juill., sur tous les Genêts, les Ajoncs, etc. [Colm., Trois-Epis, Lap., c. — La chen., en captivité, prolonge sa vie plusieurs mois; difficile à élever quand elle est prise encore jeune (Et.). — Lach., pas r., dans les Bruyères; Mulh., for. de Lutterbach, clair. — Bâle.] Geometra B. Papilionaria L. — Juin, dans les bois. R. Yole à la brume. [Lap., juin, juill. — Chen. à l’extrémité des branches, Bouleaux, etc., grands bois. — Lach., r. — Mulh., for. de Lutterbach; Wattwiller (Mich.). — Bâle (111.). — Strasb., for. de Wend.; Orang. ; Wacken, lanternes à gaz. Juin (N.). Chen. sur Bouleau, Peuplier argenté, Aulne, Hêtre (Fy.]. Yernaria L. — Mai — juill. — Dans les jard. et les bois où abonde la Clématite. L’insecte parfait ne vole que la nuit. — Strasb., à l’Orangerie. — Colm., jard. autour de la ville. [Colm., pas t. c. — Soultz.-B. — La Yanc., où la Clématite fait défaut, juin, juill. — Mulh., à la Yanne (Mich.). — Bâle (Riggenb.). Chen. sur Clematis vitalba.] Pliorodesmà B. Pustulata Hfn. (Bajularia S.-V.). — Juin. — Bois, t. r. — 148 Prise aux bains de Soultzmatt, et à la forêt d’Illkirch, près Strasb. [Lach., r. — Strasb., île du Rhin, for. du Neuhof. Chen. sur Chêne.] Smaragdaria F. — Juin. — Élevée par M. Fettig à La Vanc., plusieurs individus. Chen. sur Genêts. — En 1873, j’ai pris deux exempl. de cette belle espèce, l’un dans les vignes de la Hardt, l’autre dans l’Erlen, près Colm. Elle se tient dans les herbes. [Chen. à fourreau très lâche, fait de débris d’Achillée mille- feuilles, dont elle se nourrit; vit facilement en captivité. — Soultz-B., juill. — Une chrysal. trouvée par M. Fettig, sur l’Achillée, à Th., Engel, a donné une $ magnifique. Chen. sur Tanacetum, Achillea, Senecio, Artemisia (Rtt.).] Xomoria Hb. Viridata L. — Mai, juin — août. — Prair. et clair, des bois. — Strasb., sur les glacis. — Prair. et clair, de la mont, et parfois de la plaine. [Trois-Épis. C. dans les Bruyères au pied du Hohnack. — Lach., r. — Mulh., Tann., Nonn. (Mich.). — Bâle, Monchen- stein, bords de la Birs, château de Dorneck. Chen. sur Crataegus, Corylus, Betula (Fy.).] [Porrinata Z. — Mai. — Lach., r. Chen. sur Crataegus, Corylus, Rubus (Fy.).] Strigata 1 Mueller (Aestivaria Hb.). — Juin, bois, jard. boisés. [État de larve durant bnze mois; chen. passant l’hiver et croissant très lentement; préfère le Prunier et le Rosier, facile à élever, juin, juill. — Mulh., Tann. — Bâle (111.) . — Strasb., for. de Vend. — • Orang., près des becs de gaz (N.).] Tlialera H b. Fimbrialis Sc. (Buplevraria S. -Y.). — Juill. — R. Dans les clair, herbues et les prair. — Strasb., sur les glacis. — i [Voir la Note XVII.] 149 Colm., à Saint-Gilles et prair. du Neuland. -- Saverne, pentes chaudes et peu boisées. [Colm., prair. de Wettolsheim. — Kienz. (H.). — Soultz- B., r. — Lach. c., juin, juill. — Bâle. — Huningue. — Sav., Faisan, (v. G.). — Strasb., for. de Vend, et Orang. près des becs de gaz (N.). Chen. sur Achillea, Solidago, Artemisia (Fy .).] Iodis Hb. Putata L. — Mai, juin. — Bois. [Kienz., c. — T. c. sur le plateau de l’Altenberg (850 m.), près Lièpre, sur les Bruyères. Chen. sur Myrtille.] Lactearia L. (Aeruginaria S. -Y.). — Mai, juin. — Bois de la mont., 3e zone. — Cette jolie espèce fort c., fin de mai et commenc. de juin, dans les bois de Sapins de la 4e zone. Chen. longue et filiforme, verte avec des taches dorsales rouges ; vit en août et sept, sur le Bouleau (Guénée). [Un peu partout: Soultz-B., La Vanc. (Ft.). — Lach., c. — Mulh., Tann., Nonn. — Bâle, Dorneck, lisière de la for., pas r. Chen. sur Bouleau, Genêt.] Acidalia Tr. Trilineata Sc. (Aureolaria S.-V.) — Juin, assez r. — Prair. et clair, arides, 2e et 3e zones. — Colm., env. de Turckheim et Kast. — Mulh., au Nonn. [Prise abondamment clair. Th., Stauffen et Bangen, fin juin, juill. (U.); généralement pas c. Chen. sur plantes basses.] Flaveolaria Hb. Perochraria Sc. (Ochrearia Dup.). — Mai — juill. — Prair. arides; clair, des bords du Bhin. [Lach., pas c., juin. Endroits secs et chauds. — For. de Lutterbach, avec la précédente. — Strasb., for. du Bhin, route de Kehl (N.). Chen. sur Graminées.] 150 Ochrata Scop. (Paludaria Hb ). — Mai — juill. — Prair. et clair, des bois. Clien. cylindrique, jaune clair, à ventre bleuâtre; vit en mai sur les plantes basses (Guénée). [Chen. sur Alsine media (Rtt.).] Macilentaria Hb. (Antiquaria H. -S.). — Mai — juill. — Prair. de la 1re zone, t. c. en Alsace. [Depuis les bords du Rhin jusqu’au sommet des Hautes- Vosges; ne semble pas avoir des endroits préférés (Ft.). Chen. sur Alsine media (Rtt.).] Rufaria Hb. — Juill. — Cette espèce ne vole qu’en juill. et n’habite que les clair, arides de la 2e zone. — Colm., Flori- mont, Bergheim. [Soultz-B., terrains calcaires et secs. — Bâle, Grenzacher- Horn, août. Chen. sur Stellaria et autres plantes basses.] Moniliata S.-V. — Fin de juin. — Pentes chaudes de la mont., dans les buissons. — Soultzmatt, Saint-Gilles et Turckheim, près Colmar. [Th., Rangen, juill. Chen. sur Vicia et Taraxacum (Rtt.).] Muricata Hfn. (Auroraria Hb.). — Juill. — Bois secs, r. — Strasb., île des Épis, for. de Vend. — Colm., au Kast. — Saverne, à la Faisan, toujours isolément. Chen. grise, à losanges dorsales et ventre noirâtres; vit en mai sur les plantes basses et mange même les feuilles sèches (Guénée). [Localités où croissent les Euphorbia cyparissias. - Lach., r. — Mulh., Tann. (Gerber) ; for. de la Doller (Mich.). — Strasb., Orang. (N.). Chen. sur plantes basses, Plantago, etc.] Dimidiata Hfn. (Scutularia S.-V.). — Juin, juill. et sept. — Jard. et bosquets ; toujours isolée. Chen. grise, à chevrons dorsaux et lignes longitudinales sur les anneaux extrêmes ; vit en mai et juin sur les plantes basses. [Lach., pas c., juill., entre 8 et 9 heures du soir.] 151 *Contiguaria 1 Hb. — Juill. commenc. d’aoüt. — Saverne, contre les rochers qui bordent les sommets des mont, environ- nantes. [La Vanc. et probablement sur tous les terrains crétacés de la mont., contre les pierres, près du Galium mollugo, qui lui convient en captivité. — Sol. (Basse-Als.) contre les rochers (N.). Chen. vit aussi sur Sedum (Fy.).] Virgularia Hb. (Incanaria Hb.). — Pendant tout l’été; greniers, écuries, clôtures des habitations et appartements. Var. Cubicularia mihi ( Tota grisea ), n’est pas r. Chen. brune, carénée latéralement avec des losanges dorsales plus ou moins visibles. Elle vit en hiver, au printemps et en été, sur toutes les plantes basses, comme aussi dans les amas de feuillages secs, dans lesquels elle peut se multiplier durant plusieurs générations successives. ? Bischoffaria H. G. Straminata Tr. (Marginepunctata Stp.). — Août. — Clair, chaudes de la mont. — Saverne, à la Brotsch. — Colm., vallons derrière Turckheim. La chen. a été décrite et représentée par M. Minière, pi. 100 ; elle est assez longue, rétractile, avec les derniers segments très plissés et formés de petites caroncules; elle est verdâtre, chamarrée de taches blanches, grises, noires et rougeâtres ; vasculaire fine, double et noire. Vit des fleurs et des feuilles des plantes basses. [Une $, for. de la Robertsau, Strasb. (N.).] Pallidata Bkh. Subcericeata (Pinguedinata Z.). — Mai, juin. — Prise au Mônchberg, près Munster; clair, arides de la 4e zone. Prise communément à La Vanc. par M. Fettig. La chen. est totalement brune, avec la vasculaire plus claire de même que la stigmatale. Elle est atténuée en avant, avec la tête aplatie antérieurement et plus large que le corps, et i [Voir la Note XVIII.] 152 avec la troisième paire de pattes écailleuses deux fois plus longues que les autres. Elle vit en hiver et au printemps, sur toutes sortes de plantes basses. [La Yanc., St-Pierre.] Laevigaria Hb. — Juill., août. — Greniers, écuries, clôtures des habitations et appartements. Chen. courte, mince en avant, rugueuse, verdâtre, un peu glauque avec des dessins dorsaux bien marqués; vit d’août à juin suivant sur les plantes basses et peut-être les herbes sèches, comme beaucoup de ses congénères. *[Obsoletaria Rbr. — Un exempl. 9, Strasb., sept., environs de l’Orang. (N.).] [Herbariata Tr. (Pusillaria D.). — Fin juin — août. — N’est pas t. c. partout. Prise une seule fois à Strasb. (Ft.).] La chen. est parfois un fléau pour les droguistes et les herboristes, dont elle dévore les provisions de plantes. Elle se nourrit en effet d’herbes sèches, et vivait dans mon grenier, du foin resté dans des caisses d’emballage. (Peyer., Matériaux pour la faune entomol. du Bourbonnais.) Bisetata Hfn. — Juill., août. -- Dans les bois, c. La chen. est allongée, coupée de brun et de fauve et vit en avril sur le pissenlit (Guénée); d’après M. Berce, elle serait arboricole. [Lach., c. — Strasb., for. du Neuhof (N.). — Mulh., juin, Tann. (Mich.). Chen. en sept, sur l’Aubépine, hiverne, se chrysalide en avril (Sand).] Trigemïnata Hw. (Beversaria Tr.). — Juill. — Moins c. que Bisetata, mêmes localités. [Mulh., juin, Tann. (Mich.) Chen. sur Polygonum aviculare (Rtt.).] Bitsticata S. -Y. — Juill. — Prise à Schiltigheim par M. Stahl. — Pris deux exemplaires à Soultzmatt. Chen. courte, peu carénée, rigide, très atténuée antérieure- ment, d’un vert jaunâtre, avec la vasculaire fine, interrompue, la sous-dorsale large, continue; la stigmatale étroite, non 153 interrompue ; toutes ces lignes d’un vineux obscur. Tête petite et globuleuse, ventre d’un blanchâtre livide (Berce). Elle vit en août? sur les plantes basses. Je pense qu’elle ne grossit qu’après l’hiver, comme ses congénères. [Pas rare à Kienz. — Turckheim, fin août. — Th., Engel, juin. Chen. facile à élever avec la Salade (Rtt. ) .] Humiliata Hfn. (Ossearia S.-V.). — Juin, juill. — Clair, arides, 2e et 3e zones. Chen. courte, épaisse, jaunâtre, à vasculaire géminée; vivant de plantes basses, d’août à juin suivant. [A. c. contreforts des mont. — Lach. — Th., Stauffen, t. c.] Dilutaria Hb. (Interjectaria B.). — Juill. — Bois, bosquets, peu abondante. Chen. courte, rugueuse, d’un verdâtre obscur, vit d’août à juin, sur les plantes basses. [Lach. — Th., Rangen, juill. Chen. sur la Mousse (Rôssler).] Holosericata D. — Juin, juill.; avec Humiliata, en mont. — 4e zone, plus rare. [Thann. Chen. sur plantes basses et Mousses (Rtt.).] [Degeneraria Hb. — Chen. trouvées le 5 juin à Mortz. (U.). Chen. sur plantes basses ; élevée sur la Salade (Rtt.).] Inornata Hw. (Suffusaria Tr.) — Juill. — Bois et bosquets. [Val. de Villé, juin, juill. — Lach. Chen. sur Rumex, Lysimachia, Ononis (Rtt.).] Devers aria H. S. Aversata L. (Lividata Gn.) et var. Spoliata Stgr. — Juin, juill. — Mêmes localités qu Inornata, mais plus c. Chen. brune, avec dessins vagues, clairs et foncés; vit d’août en juin, sur les plantes basses. [Lach., juin — août, pas r. avec var. — Bâle. — Strasb., var. Spoliata Stgr., for. du Neuhof et de Vend.; autour de l’Orang., juill. (N.).] Emarginata L. — Juill. — Bois, jard., etc. 154 Chen. allongée, jaune d’ocre avec une dorsale brune ; vit de sept, à juin, sur les plantes basses. [Marlenheim, dans les fossés desséchés où croît le Saule; jamais trouvée en mont. (Ft.). — Lach., pas c. Chen, sur Galium, Convolvulus (Rtt.).] Immorata 1 L. — Mai, juin. — Prair. et clair, des bois. [A deux apparitions, mai, juin et août. — Chen. vivant sur les plantes basses, Galium, etc. (Ft.). — Lach., pas c. — Mulh. — Bâle, c. dans les prés.] Rubiginata Hfn. (Rubricata S. -Y.). — Juin, juill. — Clair, arides, prair. sablonneuses, 2e et 3e zones. Chen. longue, cylindrique, jaunâtre, avec une vasculaire rougeâtre, vivant de plantes basses en avril et en juin. [Val de Villé, mai — août, endroits secs. — Lach., r. — Bâle. — Huningue.] Marginepunctata Gôze (Immutata S. -Y.). — Mai — juill. — Vieux murs, carrières et appartements, etc. Chen. allongée, cylindrique, d’un gris noirâtre, plus clair que les anneaux extrêmes; vit sur les plantes basses. [Colin., Trois-Épis, contre les rochers. — Lap. — C. au Charlemont (Lièpvre), juin — août. — Bâle, août, Grenzacher- Horn. — Strasb., Orang. (N.).] [Incanata L. — Trouvée à Lach., 20 juill., clair. Chen. sur Dianthus, Lychnis, Thymus (Rtt.).] Fumata Stp. (Commutata Frr.). — Juill. — Escarpements de la Haute-Mont., Rotabac, etc. [Pas r. dans l’Altenberg (La Vanc.), juill. (Ft.). — Une paire, Strasb., Robertsau, for. du Rhin (N.). Chen. sur Myrtille (Fy.).] Remutaria Hb. — Mai, juin. — Bois des 2e et 3e zones. Chen. longue et mince, vert sale, avec des raies longitudi- nales noirâtres. Vit de juill. en avril, sur les plantes basses. C., à la lanterne. — Lach., pas r. Chen. sur Asperula, Vicia, etc. (Rtt.).] i [Voir la Note XIX.] 155 Nemoraria Hb. — Fin juin, juill. — R. Bois de la 2e zone; prise au Kast., près Colmar. [Chen. inconnue.] [Punctata 1 Tr. — Plaine et mont., r. (Ft.). Chen. sur Hippocrepis (Rtt.).] Caricaria Reut. — Juill. — Clair, herbues des bois de la lre zone. — Colin., au Sem. — Elle n’est pas c. et se cache pendant le jour. [Lach., huit exempl., 18 juill., clair, herbues. Chen. sur plantes basses. Centaurea jacea, Artemisia vul- garis, etc. (Rtt.).] Immutata L. (Sylvestraria Hb.). — A deux et peut-être quel- quefois trois générations, mai, juin, puis août, et rarement fin de sept. Prair. de la lre zone. Chen. allongée et cylindrique, légèrement carénée latérale- ment; couleur d’argile avec la vasculaire fine, brune, s’élar- gissant d’avant en arrière; sous-dorsale fine et continue; stigmatale claire. Vit de sept, en mai, puis en juill., sur les plantes basses; Plantago major, etc. [Val de Villé. — Matz., juin — août, pas c. — Lach., r., juin.] Corrivalaria Kretschmar. Strigaria Hb. — Juin — août. — Clair, des bois arides, prair. sablonneuses. — Strasb., à l’île des Épis. — Colm., au Kast., prair. de Wettolsheim et du Sem. — Mulh., Nonn. el Hardt. Chen. sur plantes basses. Umbelaria Hb. — Juin. — Bois; c. dans la 2e zone, Kast., près Colm. — Strasb., for. de Reichstett; val. de Klingenthal. — ■ Saverne, pentes chaudes. [Lach., r. — Strasb., for. du Neuhof(N.). Chen. sur plantes basses, a été trouvée sur Asclepias vince- toxicum (Rtt.).] Strigilaria Hb. (Prataria B.). — Juin, juill. — Prair. et clair, des bois, bosquets, etc. i [Voir la Note XX.J 156 Chen. gris-jaunàtre; vasculaire sombre et stigmatale claire ; d’août en juin, sur plantes basses. [C. à La Vanc., juin, août. — Lach., pas c. — Bâle (Kn.).] ? Imilaria Hb. Ornata Scop. — Mai — août. — Prair. Chen. brun ocreux avec la vasculaire gris pâle; sous-dorsale brun foncé; stigmatale ocreux pâle, variée de brun; angles foncés marqués sur les anneaux intermédiaires. Vit surtout sur le Serpolet, la Menthe, etc. [Plaine et mont. — T. c. sur les collines calcaires de Soultz.-B., surtout sur les flancs de Scharrach. — Lach., pas r., juill. — Mulh., Nonn., for. de la Doller, Tann. — Bâle, c., dans les buissons. — Strasb., for. de la Roberlsau et du Neuhof (N.).] Décor ata Bkh. Zonosoma Ld. Pendularia CL — Mai, juin — août. — Bois. R. à Colm. — Strasb., for. de Vend, et de Reichstett.. [Lach., pas r., pendant toute la belle saison. — - Barr (N.). Chen. sur Bouleau.] Orricularia Hb. — Juin. — Colin., au Sem.; petits bois des prair. de Wettolsheim. — Strasb., bois des bords du Rhin. — Elle doit avoir une 2e génération en août. [Colm., Erlen. — Lach., chasse crépusculaire. — Bâle, avril, mai. Chen. sur Chêne, Saule et Aulne (Fy.).] Annulata Schulze (Omicronaria S.-V.). — Mai — juill. — Bois, contre les troncs. Elle n’est c. qu’à Colm. [Colm., Sem., Neul. — C. à Soultz-B., oû l’Acer campestris, qui selon M. Berce, doit être sa nourriture, manque complète- ment.' — Strasb., for. de Neuhof (N.). — Lach., r. — Mulh., Tann., Nonn. (Mich.). — Bâle (En.). Chen. sur Erable et Bouleau.] Pupillaria Hb. ab. Gy rata Hb. Porata F. — Juin. — Dans les bois et surtout bois secs. Pentes chaudes de la mont. 157 Chen. verte ou carnée, vivant en juill. et sept, sur le Chêne. [La Vanc., val. de Ville; Matz., a. r. — Lach., t. c.,juin, juill. — Mulh. Nonn. — Bâle.] P u nota ri a L. — Mai, juin, juill. — Bois, t. c. Chen. verte, à incisions des anneaux tachées de jaune et de rouge; c. en automne sur le Chêne. [Lach., t. c. — Mulh., for. de la Doller (Mich.). — Lap. — Bâle (Riggenb.). Chen. sur Chêne et Bouleau.] Ab. Suppunclaria Z. Linearia Hb. (Trilinearia Bkh.). — Juin. — Pas r. dans les bois de Hêtre de la mont. — Saverne et La Vanc. [La Vanc. — St-Pierre, r. — Individus à omicron sur les ailes (Ft.). — Lach. — Bâle, Ste-Crischona (Kn.). Chen. sur Hêtre.] Timandra Dup. Amata L. — Mai — juill. — Prair. et clair, des bois. [Oeuf rouge; chen. d’un carné plus ou moins pâle, inter- sections des anneaux blanc transparent; chaque anneau porte une tache d’un brun velouté, couverte de poils courts et raides (Ft.). — Chen. vit sur Rumex, Alriplex, etc. (Fy.).] Pellonia Dup. Vibicaria L. — Mai — juill., août. — Clair, arides des Vosges ; 3e zone. R. ou nulle en plaine. [Lap., août. — Contreforts de la mont., moins abondante sur les coll. dénudées de Soultz-B. (Ft.). — Mulh., for. de la Doller. — Bâle. — Th., Engel. Chen. sur Prunellier, Genêt et Tanaisie (Fy.).] [Calabraria Z. var. Tibidaria Z. — = Un exempl. à Th., Stauffen ; ressemble absolument à un sujet de Hongrie; les quatre points rouges sont fort bien marqués sur les 4 ailes. — (Déterminée par M. Fettig.) (W.).] Rhyparia Hb. Melanaria L. 1 i [Cette espèce a été trouvée aux environs de Gérardmer.] 158 Abraxas Leach. Grossulariata L. (Grossularia B.). — Juill. — Bois et bosquets. Chen. blanche à taches noires et jaunes; vit de sept, à juin sur tous les arbres fruitiers et forestiers. [Chen. obtenues d’une ponte, hivernent probablement très petites (Léo.). Chen. sur Prunus, Ribes, Rhamnus, Salix (Rtt.).] ? Pantaria L. — Juin. — Prise par M. Schimper, conservateur du Musée de Strasb., aux environs de Niederbronn. Sylvata Sc. (Ulmaria F.). — Prise aux mêmes localités que la précédente, par M. Schimper. [Colm., deux exempl., 23 juin et 1er juill., Sem. et Neul. (M.). — Trois sujets, Neuhof et Robertsau (N.). — Bâle, Langen-Erlen, r. Chen. sur Prunellier et Orme (Rtt.).] Adustata S.-V. — Avril, mai — juill., août. — Clôtures des jard., bois et bosquets. Chen. verte, à pattes et taches rouges; vivant en mai et en automne sur le Fusain. [Colm., Fronholtz. — Lap., c. — Lach., peu c. — Mulh., for. de la Doller. — Bâle.] Marginata L. et var. Pollutaria Hb. — Mai, juin. — Bois, bosquets, etc. Chen. vert foncé, à lignes blanches et jaunes, commune surtout en automne, sur les Saules. [Chen. sur Saules et Peupliers, moins c. en mont, qu’en plaine.] Bapta Stp. Pictarïa Curt. — Mars, avril. — M. Fettig en a obtenu un exempl., d’une chen. élevée sur Prunellier, à Sl-Pierre. Chen. gris-brun, marbré de blanchâtre et irrégulièrement tachée de noir; vit en juin sur le Prunellier. Bimacijlata F. (Taminata S. -Y,). — Mai, juin. — 1re et 2e zones. 159 [Colm., Sem., Neul., etc. — Lach., pas r. — Soultz-B., isolément. — Mulh., Tann., r. (Mich.). — Bâle. Chen. sur Prunus, Bouleau, Tilleul.] Temerata S.-V. — Mai, juin. — Bois, 1re et 2e zones. [Colm., Neul. — Soultz-B. ; La Vanc., a. c. — Lach., pasr. - Bâle. Chen. sur Chêne, Bouleau, Prunellier, Saule, Rosier, etc. (Rtl .)•] Stegauia Dup. *[Trimaculata Vill. (Permutaria Hb.) var. Commutaria Gn.; un exempl. Matz., au bord de 1*111 , juin (Ft.). — Strasb., avril, envir. de l’Orang. et Robertsau, for. du Rhin et de la Wanzenau, var. Cognatoria Ld. (N.). Chen. sur Peuplier.] Cararia Hb. — Juin. — R., dans les bois. Prise dans les for de Vend, et de Lutterbach. — Colm., au Sem. [Lach., t. r. — Plusieurs exempl., Strasb., for. du Rhin, côté Robertsau et envir. de l’Orang., avril, mai (N.).] Cafoera Tr. Pusaria L. — Mai, juin. — Bois. Chen. verte, tachée de rose sur le dos et la stigmatale rose, vit en automne, sur l’Aulne, les Saules, etc. Exanthemata Sc. — Juin, bois; un peu moins c. que Pusaria. Chen. vert pâle, à lignes foncées et deux points blancs dans les incisions. [Chen. sur Aulne, Bouleau, Saule, etc.] Aumeria Dup. Pulveraria L. — Avril, mai — juill. — Dans les bois, a. r. Jusque dans les régions alpestres. [Colm., Neul. — Lach. — Mulh., Tann. — Bâle. — Matz., broussailles près de 1*111, août. — Strasb., for. de la Robertsau, avec ab. Violacearia Graes., plus c. que le type (N.). Chen. sur Bouleau et Saule.] 160 Capreolaria S.-V. — R., en juin — août, sept. — Bois de Sapins des Vosges, t. c. en 3e et 4« zones. [Colm., Trois-Épis, pas r., juin. — Par essaims dans les bois de jeunes Sapins, La Vanc., Altenberg (Ft.). — Lach., r., juill. — Ballon de Soultz, bois de Sapins (Mich.). Chen. sur le Pin.] Ellopia Stp. Prosapiaria L. (Fasciaria S.-V.) et var. Prasinaria Hb. — Mai — juill. — For. de Sapins de la plaine; dans la mont., Pins et Sapins, 2e et 4e zones. La première, en plaine, dans les pins ; la seconde en mont., très abondante dans les Sapins. Cette séparation est constante, sinon absolue. Je n’ai jamais pris Prasinaria en plaine, mais j’ai rencontré Prosapiaria en mont., sur les Pins. [Colm., Trois-Epis, Prasinaria pas r.,juin. — Kienz. — La Vanc., les deux a. c. dans les grands bois de Pins de la mont. (Ft.). — Mulh., Tann. (Mich.). — Prasinaria, derrière Wattwiller, Hombourg, Rossberg (Mich.). — Prosapiaria, for. de Vend. (N.). Chen. sur Pins.] Metrocampa Lat. Margaritaria L. — Avril? — juin, juill. — - Bois de la mont., 3e et 4e zones. — Mulh., au Tann. [Colm., Trois-Épis; Lap., pas t. r. — For. de la mont., jard. — Chen. sur Lilas, r. (Ft.). — Mulh., à la Vanne (Mich.). — Bâle (111.). — For. de Vend., juin (N.). Chen. sur Chêne, Peuplier, Hêtre, Tilleul, etc.] [Honoraria Schiff. — Une chen. le 28 avril 1884, à Mortz. (U.). Chen. sur Chêne.] Eugonia H b. Quercinaria Hfn. (Angularia S.-V.) et ah. Infuscata Stgr. — Juill., août, bois. t 161 [Colm., pas r. — Lach., a. c., juin, avec les var. — Mulh., for. de la Doller (Gerber), Tann., contre les vieux Chênes. — Bâle (Sul.). Chen. sur Chêne.] Autumnaria Wernh. (Alniaria S. -Y.). — Août, sept. — Bois et bosquets plantés d’Aulnes. [Colm., Erlen., sept., oct. — Mulh. — Bâle. — Strasb., Orang. (N.). Chen. sur Chêne, Aulne, Orme.] Alniaria L. (Canaria Hb.). — Sept., oct. — Un exempl. pris par M. Horst, dans les petits bois des prair. de Wettolsheim. [Colm., un exempl., près d’un bec de gaz, sept. (M.) Lach., pas r., oct. — Bâle (Biggenb.). — Strasb., Bobertsau (N.). Chen. sur Bouleau, Aulne, Peuplier.] [Fuscantaria Hw. — Un exempl. trouvé à Th., sept., au pied d’un Marronnier (W.). Chen. sur Frêne (Rit.).] Erosaria S. -Y. et ab. Tiliaria Hb. — Juin. — Prise à la for. de Yend., près Strasb. — Reprise à Soultzmalt. [Type et ab., Strasb., à la lanterne, autour de l’Orang. (N.). — Sav. (v. G.). — Mulh. sept., sur Peuplier. — Bâle. Chen. sur Chêne.] "[Quercaria 1 Hb. — Trouvé une dizaine de chen., déposées pour la nourriture des larves, dans un nid de Sphégien, Lach. (U.). Chen. sur Chêne.] Selenia H b. Bilunaria Esp. (Illunaria Hb.) et var. Jtjliaria Hw. — Mai, juin — sept. — Bois humides, c. à Colm., au Sem., Neul., etc. — Var. J uliaria, prise en août, au Niederwald. [Lach., pas r. au crépuscule, juill. — Bâle, chen. en sept., sur Tilleul. — Strasb , Robertsau. Chen. sur Tilleul, Sorbier, Bouleau, arbres fruitiers (Fy.).] i [Voir la Note XXI.] 11 162 Lunaria S.-V. et var. Delunaria Hb. — Juin, juill. — Vergers, bois, plus c. eu mont, qu’en plaine. [Lach., plus r. que la précédente, mai. — Bâle, avril, mai, Langen-Erlen, bords de la Birs. — Chen., sept, et oct., sur Chêne, etc. — Var. Delunaria, Mulh. (Gerber). Chen. polyphage.] Tetralijnaria Hfn. (Illustraria Hb.). — Mai — sept. — Bois, jard., etc., pas t. c. [Lach., avec la var. àestiva Stgr — Colm., avec var. — Strasb., for. de Vend., Orang. el Bobertsau, for. du Rhirt (N.). Sav., en mont. (v. G.). — Bâle, juill., chen. sur Tilleul. Chen. sur Chêne, Tilleul, Prunellier, Aulne.] Perieallia Stp. Syringaria L. — Mai — juill., août. — Bosquets et jard. où se trouvent des Lilas. [Chen. sur les espèces du genre Lonicera (Ft.). — Lach., t. r. — Mulh., à la Vanne, r. — Bâle, Langen-Erlen, r. — Strasb., Orang., chen. en sept. (N.). Chen. sur Lonicera, Syringa et Ligustrum.] Therapis Hb . Evony maria Schiff. Odontopera Stp. Bidentata Cl. (Dentaria Hb.). — Mai. — Pins et Sapins. [La Vanc., chen. sur Aulne, r. ; pris deux c? sur l’eau, dans le bassin de la fontaine SWean, à Ste-Odile, juin (Ft.). — Un exempl. e. L, commenc. de mai, Kienz. — Lach. Chen. sur Aulne, Chêne, Charme, Pin sylvestre (Fy.).] Himera Dup. Pennaria L. — Oct., dans les bois (Chênes). Jusque dans les Hautes- Vosges. [Chen. sur Chêne ] 463 Crocallis Tr. Elinguaria L. — Juill., août. — Jard., parcs, etc., a. r. Clien. gris sombre, avec une arête saillante sur le 4e anneau et une autre en fer à cheval, sur le 4 4e. [La Vanc. r. — Lach., chen. sur Genêt, 8 mai. — Th., Rangen, juill. — Lach. — Bâle (Kn.). Chen. sur Chêne, Genêt, Tilleul.] ab. Fusca Rtt. Enrymene Dup. Dolabraria L. — Mai, juin. — For., parcs, jard., pas c. — Tilleuls et Chênes ; prise sur le Hêtre, à Saverne. Chen. brune, à caroncule arrondie sur le 8e anneau, vivant sur le Chêne, le Tilleul, etc., en automne. [Colm., pas c. — Flancs du Charlemonl (Lièpvre). — Lach., pas r., for. de Chênes. — - Bâle.] Angerona Dup. Prunaria 1 L. et ab. Sordiata Fuess (Corylaria Thb.). — Juin, for. de la 4re zone. C. aux envir. de Colm. — L’ab. n’est pas r. Chen. grise, à bourrelet sur le 4e anneau et 4 pointes sur le 8e; passe l’hiver très jeune; vit en avril et mai sur les arbres et arbustes forestiers. [Colm., Neul. — Lap. — Strasb. — Lach., pas bien r. — Mulh., Tann., Hardi, for. de la Doller. — Bâle. Chen. polyphage: Prunellier, Ronce, Bruyère, Orme, Chèvrefeuille, etc.] Urapteryx Leach. Sambucaria L. — Juill. — Bois et bosquets (Sureau), r. Chen. très longue, brune, avec deux caroncules sur le 5e anneau, et une sur le 7e; vit en automne et jusqu’au prin- temps, sur le Sureau, le Lierre, la Ronce. La chrysalide est remarquable par son cocon suspendu. i [Voir la Note XXII.] [Colm. : Lap., à la lanterne; Kienz. ; chen, trouvée communément sur le Lierre (H.). — La Vanc. isolée et r., chen. sur Chèvrefeuille, pap. juill., éclosion le soir(Ft.). — Lach., au crépuscule. — Bâle, Langen-Erlen, jard.] Rumia Dup. Luteolata L. (Crataegata L.). — Mai, juin, juill., août. — Clair, des bois, jard., parcs, etc., haies d’Aubépine. La chen. verte a une caroncule sur le 7e anneau, elle est surtout commune en oct. sur le Prunellier, l’Aubépine, les Pommiers nains, etc. Epione Dup. Apiciaria S.-V. — Juill. -- sept. — Bois humides, lieux plantés de Saules. [Lach., t. c., le soir au crépuscule, juin, juill. — Colm., a. r. — Kienz., pas r. — Bâle, pas c. — Strasb., Bobertsau. Chen. sur Saule et Peuplier.] Paralellaria S.-V. — Juill. — Paraît t. r. en Alsace, bois secs, Kast. [For. de Vend., juin, r. — Lach., un seul exempl., d’éclo- sion, juin. Chen. sur Tremble et Saule.] Advenaria Hb. — Mai, juin. — Bois humides, lre zone (parfois t. c.). Chen. grise, avec des caroncules pointues sur les côtés des 5e, 6e, 7e, 8e et 9e anneaux. Vit dans les endroits ombragés, sur le Chêne, l’Aubépine, etc. [Colm., Neul., Fronh., a. c. — Lach., pas r. — Mulh., Tann. — Bâle, for. de la Hardt, d’Allschwyl.] Hypopleclis Hb. Adspersaria Hb. Venilia Dup. Macularia L. — Mai. — Bois secs de la mont, et de la plaine. Chen. verte, avec une vasculaire sombre bordée de blanc ; 165 incisions foncées. Vit en août et sept, sur les plantes basses. [Chen. sur Galeobdolon, Lamium, Stachys, etc. (Rtt.).] Ifacaria Curt. IN ota ta L. Mai, juin. — Bois sablonneux et humides. — C. à Strasb. — Colm., au bord de la Fecht. Chen. verte avec des dessins cordiformes bruns; vit en août et sept, sur les Saules. [Colm., Fronh. — Lach., t. c., juill. — Bâle (Kn.).] Alternaria Hb. — Mai, juin. — R. en août. — Mêmes localités que Nota ta. Chen. vert foncé, avec six lignes plus sombres, vivant en automne sur le Saule marceau. [Colm., a. r. — La Vanc. — Lach., peu c. — Bâle, for. de la Hardt, mai. — Strasb., Robertsau, for. du Rhin (N.).] Signaria Hb. — Mai, r. — Bois de Sapins de la Haute-Mont. [La Vanc., a. r. Chen. sur le Pin.] Liturata L. — Juin, juill. — For. de Pins de la mont, et de la plaine. [Colm. Trois-Épis, pas r. — For. autour de La Vanc. — Bâle (Stehlin-Imhof). Chen. sur Résineux.] Ploseria B. Pulverata Thnb. Hyfoernia L. Rupicapraria S.-V. — Févr., mars. — Broussailles des bords du Rhin. — Prise au Florimont, bois de la mont., 3e zone. Habite surtout les haies, d’où elle ne sort qu’à la nuit tombée. Chen. d’un vert d’eau ou brune; dos coupé de vert et de blanc; Aubépine, Prunellier en mai et juin. Bajaria S.-V. — Nov. — Un exempl. sur la côte de Saverne. Chen. foncée, ramiforme, avec deux bourgeons latéraux sur le 5e anneau et deux pointes sur le 11e; vit en mai sur le Prunellier. [Aussi sur le Chêne et le Troène (Fy.).] 166 Leucophàearia S.-V. et ab. Marmorinaria Esp. (Nigricaria Hb.). Chen. vert jaunâtre, avec les sous-dorsales d’un jaune serin, vit sur le Chêne et l’Orme, en mai et juin. [Lach., avec ab., excessivement c. en mars.] Aurantiaria Esp. — Fin d’oct., commenc. de nov. — Dans les bois et les vergers, prise même en ville, à Strasb. [Colin, a. c. certaines années. — Th., pas r. — Lach., 13 exempl. 20 oct. 1883. — Bâle, pas t. c. Chen. polyphage: Chêne, arbres fruitiers, etc.] Marginaria Bkh. (Progemmarïa Hb.). — Févr., mars. — For., t. c. aux environs de Strasb. La chen. a les premiers anneaux nettement marqués des lignes ordinaires, brunes, jaune-claires, el rougeâtres; le reste du corps est varié de lignes, de points et de taches brunes, ferrugineuses et jaunes ; elle vit en mai et juin sur le Chêne et autres arbres forestiers. [Lach. — Mulh., Tann., for. de la Doller (Mich.). — Bâle.] Defoliaria Cl. — Nov. — Grands bois; var. plus foncée, n’est pas r. [Colm., Kienz., avec ab. Obscurata Slgr. — Dans les feuilles sèches de Chêne, qu’il faut agiter très fortement. — Lach., c., sur les flaques d’eau des fossés, le long des forêts. (U.). Chen. sur Chêne, Hêtre, arbres fruitiers.] Anisopteryx Stp. Aceraria S. -Y. — Nov., déc. — mars. — Bois et jard., r. [Lach. r., sur les flaques d’eau et dans les feuilles sèches. — Bâle, for. de la Hardt. Chen. sur Chêne et Erable ] Aescularia S. -Y. — Mars, avril. — For., contre le tronc des arbres. [Lach., pas c. — Mulh., Tann., for. de la Doller, contre le tronc des Chênes et des Peupliers. — Bâle. — Strasb., Orang. (N.). — Sav. (v. G.). Chen. sur Chêne, Prunellier, Hêtre, etc.] 167 Phigalia Dup. Pedaria F. (Pilosaria S.-V.)- — Janv., févr. — Bois, bosquets, parcs, etc. La chéri, est brune, avec des tubercules subépineux sur les 4e, '5e, 6e et 11e anneaux; elle est arboricole et polyphage. [Colm., Neul., jard., a. c. — Lach., pas r. — Bâle, Sl- Jacques, etc.] Ab. Extinctaria Sldfs. Bistoi» Leach. Hispidarius S.-V. — Mars, r. — Prise dans la for. de Reichstett. [Colm., Neul. — La Vanc., r. — Lach., contre les troncs d’arbres, avril et mai. — Mulh., for. de la Doller (Mich.). — Bâle, Langen-Erlen (Gerber). Chen. sur Chêne et Bouleau.] Pomonarius 1 Hb. — Mars, bois de la lrezône, c. Colm.,Sem., Neul., etc. [Chen. sur Chêne, Orme, Prunellier, etc.] Zonarius S.-V. — Avril. — Grands bois. Colm., for. du Neul. — Prise à la lisière de la for. de Vend. Elle habite surtout les prairies voisines des bois ; toujours r. [Chen. attachée à la Scabieuse (Centaurea scabiosa), prair. marécageuses. Pap., mars et avril, se prend contre les talus qui bordent les prés (U.). — Mulh., à la Doller, n’y a plus été retrouvée depuis de longues années. — Bâle (Riggenb. et En.). Chen. sur Centaurée, Sauge, Achillée, Esparcette (Fy.).] Hirtarius L. — Mars, avril. — For., parcs, jard. boisés (Ormes, Tilleuls). Chen. grise avec les sous-dorsales jaunâtres et le ventre rayé, se tient contre le tronc des arbres, polyphage et arbori- cole, en juin. [Lach., contre les troncs d’arbres. — Mulh., bords du canal i J’ai pris une femelle de cette espèce ayant les antennes du mâle et une charpente des quatre ailes incomplète, mais aussi longue que les ailes du mâle. 168 du Rhône-au-Rhin. — Colm., Neul. — Bàle, souvent contre les murs des j ard . ] Stratariüs llfn. (Prodromarius SchifF.). — Mars. — Mêmes localités que Hirtarius, mais a. r. [A chercher dans les premiers beaux jours, au pied des arbres en écartant les plantes basses qui les entourent. Chen. cramponnée en été contre les branches des Trembles en arbrisseaux. Ab. Octodurensis Favre, dans laquelle le foncé domine, prise avec le type (Ft.). — Ab. trouvée aussi par M. Winter, Th. — Lach., r. — Mulh. — Bàle. — Chen. en sept, et oct. sur Peuplier, Tilleul (Léo.). — Vit aussi sur le Bouleau et l’Orme. J Ampliidasis Tr. Betularius L. — Mai — juill. 1 — Mêmes localités que les précédentes. Chen. longue, avec deux boutons sur le 8e anneau, et un sous le ventre des 5e, 6e et 7e; vit en août et sept, sur une foule d’arbres. [Kienz. et Colm. a. c. — Trouvé une $ en juill. (M.). — Chen. communément sur les Saules. — Lach., pas c. Chen. sur Saule, Bouleau, Tilleul.] Hemerophila Stp. Abruptaria 2 Thnb. — Avril. — Prise par M. Metzger dans les bois de Wiedensohlen , parties humides; cette belle espèce est probablement rare. [Chen. sur Chêne (Rtt.).] [Synopsia Hb. Sociaria Hb. — Chen. trouvée en avril et mai, à Mortz. (U.). i Je ne l’ai prise qu’une fois en juillet, était-ce un individu tardif ou le produit d’une seconde génération ? 8 [Cette espèce n’a plus été retrouvée en Alsace ; elle a été prise dans le Duché de Bade, environs de Fribourg et de Pforzheim.] 169 Chen. sur Genista, Centaurea paniculata, Artemisia campes- tris, Thymus (Rtt.).] Boarmia Tr. Cinctarja S.-V. — Mai — juill. — sept. — Jard., bois et jusque dans l’intérieur des maisons de campagne. Chen. vert-clair, sans éminences, avec lignes longitudinales; vivant en juin sur les Lotus, Genista, etc. (Guénée). Suivant M. Berce, elle serait brune avec une petite verrue de chaque côté du 5e anneau et quelques dessins sur les anneaux 3 à 8: elle vivrait sur les Bruyères. [Colm., c. — Lach., toujours contre les troncs d’arbres. — Ab. Consimilaria Dup., avec le type. Chen. polyphage : arbres fruitiers, Hypericum, Tanacetum, etc. (Fy.).] Gemmaria Brahm. (Rhomboïdaria S.-V.). — Juin — sept. — Bois et jard. La chen., facilement reconnaissable à sa tête anguleuse et presque bifide, est grise, à 5e anneau muni de deux tubercules ventraux ; elle vit en hiver et au printemps sur une foule d’arbres, d’arbrisseaux et d’arbustes. [Ab. Abstersaria B. — Fond des ailes d’un gris blanc, lignes nettement décrites, mai, Matz., r. (Ft.). — Chen. sur Lierre, mai (Léo.).] Ilicaria H. G. Secundaria S. -Y. — Juill — For. de Sapins de la mont. — Colm., environs des Trois-Épis, 3e et 4e zones, commun. [Lap. — Mulh., vignoble. — Bâle (Sul.). — Chen. sur Pin et Sapin.] Abietaria S.-V. — Juill. — Bois de Sapins de la Haute-Mont, et bois des environs de Ferrette. [La Vanc., fait lever une fois une demi-douzaine d’individus, contre un Sapin ; semble r. et très localisée (Ft.). Chen. sur Bouleau, Saule marceau, Chêne, Hêtre (Rtt.).] Repandata L. — Mai — juill. — Bois et parcs. [Colm. Trois-Epis, Lap., t. c.; moins abondante en plaine. Lach., pas r. — Ab. Destrigaria Hw. couleur du fond 170 uniformément répandue Sur les ailes, sans blanc, lignes en partie effacées; r., avec le type, La Vanc., avril et juin (Ft.). Chen. sur plantes basses, Fougère, etc.] Ab. Conversaria Hb. Roboraria S.-V. — Juin, juill. — For., jard boisés. [Colm. Fronh. — Mulh., vignoble, r. — Bâle. — Sav., Ingwiller (v. G.). Chen. sur Chêne.] Ab. Infuscata Slgr. Consortaria F. - — Avril — juill. — Dans les bois, les prome- nades, t. c. Chen. longue, grise, avec deux caroncules sur le dos du 5e anneau, et deux pointes sur le 11e; vit en août et sept, sur le Chêne, l’Orme, le Tilleul, etc. [Lach., pas r., juin. — Mulh., à la Vanne. — Bâle, Langen- Erlen, contre les troncs d’arbres.] A. Consobrinaria Bkh. Angularia Thnb. — Juin, bois de Sapins de la Haute-Mont. Prise par M. Gerber, lors de l’excursion de la Société entomo- logique de France dans les Vosges (Hohwald). [Chen. sur les Lichens des Chênes et autres arbres.] Lichenaria Hfn. — Bois de la 2e zône, contre le tronc des Chênes moussus, r. — Saverne, à la Faisan. [Lach., r. — Bâle. — Chen. sur les Lichens.] Glabraria Hb. — Juill. — Sapins élevés de la Haute-Mont. Pris deux exemplaires aux abords du lac de Soultzeren, dans la vallée de Munster. — Prise à La Vanc. par M. Fettig. [Lap., un sujet, juill. — Th., Stein., deux exempt. — En juill., sur l’Altenberg (Ft.). Chen. sur les Lichens, sur le tronc des Sapins.] Selenaria Hb. [Biundularia Bkh. (Bistortata Goeze). — Trouvée à Bâle. — N’est peut-être qu’une var. de Crepuscularia (Sand). 1 Chen. sur Chêne en sept. (Sand).] i [Staudinger (3e Édit, du Catalogue) en fait une espèce spéciale. Reutti la considère comme une ab. de Crepuscularia.] 171 Crepuscularia S.-V. — Mars, avril — juin. — Très abondante dans les bois et les jardins. Chen. à premier anneau renflé, jaunâtre, avec deux sous- dorsales et le dos des 8e et 9e anneaux noirâtres. Elle est arboricole et polyphage; vit en juin et en août et sept. Ab. Biundularia Bkh. Consonaria Hb. — Avril — juin; bois de pins, 2e et 3e zones, t. r. dans la lre zone. — Pas r. à Saverne, dans les bois de Hêtres. [Pas r. dans les for. du val de Villé et de Ste-Marie. — — Lach., mai — Bâle. Chen. sur Chêne et Hêtre.] Luridata Bkh. (Extersaria Hb.). — Mai, juin, dans les bois. [Colm. Neul., pas r. — SLPierre, r. — Lach., c. — Mulh,, for. de la Doller. — Bâle, Langen-Erlen, pas r. Chen. sur le Chêne.] Punctularia Hb. — Avril, mai. — Bois d’aulnes et de bouleaux, t. c. [Chen. sur Aulne et Bouleau.] Teplironia H b. Sepiaria Hfn. — Juill. R. — Prise contre le tronc des Ormes, sur les remparts de Strasb. ; sur la cathédrale, plaie-forme, tourelles, etc. — Prise à Saverne et à Colmar. Chen. grise, à losanges plus clairs et ventre bleuâtre; vit en juin et juill. sur les Lichens des murs. Pachyenemia Stp. Hippocastanaria Hb. — Avril — fin juin, mais plus rarement. — Bruyères de la montagne: Colmar, environs du Hohlands- berg, etc. Chen. brun-clair, mélangé de blanchâtre, avec une large bande dorsale rougeâtre coupée par une vasculaire grise, sous- dorsale brune et géminée. Elle vit en automne et au printemps sur la Bruyère. [Val de Villé, au pied de l’Ortenberg, mai.] 172 Gitoplios Tr. Furvata S.-V. — Juill. — Contreforts calcaires des Vosges. Colm., pas r. au Florimont, environs de Sigolsheim, de Barr. — Strasb., pas c. [Colm. Trois-Épis, contre les rochers, le long de la route (M.). — Hohkœnigsbourg , Frankenbourg. — Château de Ferrette (Holl). — Th., Engel., Rangen, fin juin, juill. — Bâle, Grenzacher-Horn. Chen. polyphage (Genêt, Hieracium, Prunellier, etc.] Obscuraria Hb. — Juill., août. — Bois de Pins de la mont, et de la plaine, 2e et 3e zones. Terrains de grès rouge. [Les œufs, pondus en juill., éclosent en août. La chen. se nourrit de plantes basses, d’Absinthe, de Genista scoparia; elle hiverne (Ft.). — Var. Calceata Stgr., Mulh., vignoble, contre les murs. — Lach. Chen. sur plantes basses, Prunellier, etc.] [Ambiguata Dup., var Ophthalmicata Ld. décrite par M. Berce. — Colm. Trois-Epis, fin juin; deux exempl. queM. Staudinger a eu l’obligeance de déterminer (M.). Chen. sur plantes basses, surtout sur les Sedum (Rtt ). — Sur le Sapin, en sept. (Sand).] Pullata S.-V. — Juin, juill. — Rochers de la 4« zone ; prise fréquemment à La Vanc. par M. Fettig. [Colm., Trois-Epis, pas r. contre les rochers; Lap. (M.). Chen. polyphage, principalement sur Sedum album.] Glaucinaria Hh. — Fin de juin, commenc. de juill. — Escarpe- ments de la Haute-Mont., contre les rochers, r. [Lap., un exempl., juill. — Je l’ai prise dès les premiers jours de mai et pendant tout le mois (même fin avril), jusqu’au 15 juill. Élevé la chen. dès la première moitié de mai. Les éclosions des papillons commencent entre 6 et 7 heures du soir (U.). — Chen. sur Sedum album.] v. Supinaria Mn. *? Variegata Dup. — Juin. — R., vieux murs, 3e zone. Un seul exempl. provenant de Turckheim. [Chen. sur Asplénium ruta muraria (Fy ).] Serotinaria Hb. 173 Sordaria Thnb. — Mai, juin. — Bois de Sapins de la 4e zone, contre les rochers. Chen. sur le Sapin? (Zeller); sur Vaccinium (Rtt.).] v. Mendicaria S.-V. Dilucidaria S.-V. — Juill., août. — Bois de Pins et de Sapins de la 3e zone; t. c. en 4e zone, contre les rochers. [Colm., Trois-Épis, Lap., La Vanc. Chen. sur plantes basses.] *Psodos Tr. [Alpinata Hb. — Prise au sommet du Ballon de Guebwiller(W.). Chen. élevée en captivité avec Leontodon (Hof.).] Quadrifaria (Equestraria F.). — Juin, juill. — Sommités gazonnées des Vosges, Hohneck, Rotabac, etc.; vole au haut des escarpements et se pose sur les Myrtilles. [Ballon de Guebwiller (Mich.). — Prise à la cime du Hoh- neck, 24 juin 1905 (Mn.). Chen. sur plantes basses, surtout les Taraxacum.] Fidonia Tr. Famula Esp. (Concordaria Hb.). — Juin. — Vole à partir d’avril sur les côtes sèches exposées au midi. Genêts. — Dans les vallons arides des Vosges. — Colm., vallons derrière Turckheim. — Mulh., au Nonn. Chen. allongée, jaune-verdâtre ; vasculaire sombre ; sous- dorsale . géminée , faible; stigmatale claire, large; vit en automne et au printemps sur les Genêts à balais. [Colm., Trois-Épis, c. certaines années. — Lap. — Lach., peu c. — Mulh., Nonn., entre Cernay et Wittelsheim (Gerber).] Roraria F. — Juin. — Bois de la 2e zone, r. [Trouvée au Noll, entre Haslach et le Donon, à 1000 m. d’altitude, par M. Grossschupf (Ft.). Chen. sur Genêt.] Limbaria F. (Conspicuaria S.-V.). — Mai, juin -—août. — Vole presque tout l’été, quand elle est commune; disparaît presque 174 totalement certaines années. — Genêts de la mont, et de la plaine. — C. dans le Bas-Rhin. — Colm., vallons derrière Turckheim. [Colm., Trois-Épis, Lap., c. — Lach., lisière méridionale des bois. — For. de Vend. - — For. de Lutterbach (Mich.). Chen. sur Genêt.] Ematurga Ld. Atomaria L. — Avril, mai — juill. Chen. verte, rose ou brune, avec une vasculaire géminée et un dessin en losange de la couleur du fond (Berce). — Verte, à fines lignes blanches (Guénée). — Vit en juin et en automne, polyphage et arboricole. [ab. Unicoloria Stgr. — Un exempl. tout l’opposé de la var., à fond jaune-clair sans sablé et à simples lignes encore assez pâles (Ft. ).] Bupalus Leach. Piniarius L. — Mai. — Forêts de Pins de la mont, et de la plaine ; 2e et 3e zones. Chen. verte à lignes blanches et jaunes; vit en automne sur le Pin sylvestre. [Colm., Trois-Épis, t. c., mai, juin. — Mulh., Tann. — Bâle. — Nulle à Lach., où les essences résineuses font défaut.] 1 Selidosema H b. Ericetaria Vill. (Plumaria Hb.). — Août. — Clair, des bois secs de la mont., 3e zone. — $ r., prise au Kast., près Colmar. [Colm., Florimont, St-Gilles, Trois-Chàteaux (Mn.). — Très isolément dans les for. de La Vanc.; sur les hauts plateaux dénudés du val de Ste-Marie (Ft.). Chen. sur plantes basses, Lotus, Vicia, etc. (Fy.).] i [En 1901, par une belle soirée, une nuée de Piniarius envahit, à la Robertsau, la terrasse de M. Noiriel, attirées par la lumière électrique ; et sur une vingtaine d’exemplaires qu’il avait pris, il ne trouva pas un seul mâle.] 175 Halia Dup. Wauaria L. — Juill. — Jard. et bois; aime les localités sèches. Colm., environs de Wiedensohlen. Chen. verte ou rougeâtre, à stigmatale jaune et trapézoïdaux noirs, vit en mai sur les Groseilliers. [Colm., a. r. ; Lap. — Lach., peu c., juill. — Mulh., à la Vanne (Mich.). — Bâle. — Strasb., for. du Neuhof; Robertsau, à la brume (N.). — Saverne (v. G.).] Brunneata Thnb. (Pinetaria Hb.). — Juin — août. — Clair, des 3e et 4e zones, r. — Colm., au Hohlandsberg. — Saverne, à la Faisan. [Colm., Trois-Épis, plusieurs exempl., juin ; Lap. (M.). — Ste-Odile. — Bâle (Riggenb.). Chen. sur Myrtille.] Diastidis H b. Artesiaria S.-V. — Juin — sept. — Prise aux environs d’Alt- kirch et près d’Ostheim, entre la Fecht et le Niederwald, r. Chen. verte, à vasculaire géminée blanche et stigmatale jaune; fin d’août, sur les Saules. [Colm,, r. — Bâle (Kn.).] Pliasiane Dup. Petraria Hb. — Juin, — Pas r. dans les bois de Reichstett et de Geudertheim, près Strasb. Je ne l’ai pas encore prise à Colm. — Saverne, a. r. en montagne. Chen. vert-olive, avec des lignes brun-chocolat; stigmatale blanc de crème; vit en juin et juill. sur la Fougère (Pteris aquilina). [Une paire, for, de Vend., 15 juin (N.). — Sav. (v. G.).] Glarearia S.-V. — Mai — juill. — Prair., champs et clair des bois secs. Pas c. tous les ans; parfois elle vole tout l’été dans les Luzernes, les champs moissonnés, etc. [Colm., Kast. — Terrains calcaires de Soultz-B., pas r. — 176 Lach., r. — Bâle. — Strasb. 1901 au petit Rhin, pompes à eau (N.). Chen. sur Lathyrus, Trifolium.] Clathrata 1 L. — Mai — juill. — Champs et prairies. Chen. verte à lignes blanches et vert foncé; vit en juin et en automne sur les plantes basses. [Ab. Cancellaria Hb., Matz. (Ft.).] Eubolia B. Murinaria F. Cleogene B. Niveala Sc. (Illibaria Hb.). Aspilatcs Tr. Gilvaria S.-V. — Août. — Clair, arides de la mont., 3e zone ; la $ est r. — Prise également au Kast., près Colm. [Colm., Florimont. — Hohkœnigsbourg (Mn.). — C. à Soultz-B. ; r. à S ‘-Pierre : endroits gazonnés. — Soultzmatt, Westhalten. — Mulh., Hardt. — Bâle, Dorneck. Chen. sur Hypericum, Genêt, Achillée, etc.] Strigillaria Hb. — Mai, juin. — Clair, des bois arides de la mont, et de la plaine; pas c. partout. — Strasb., clair, de la for. de Geudertheim. — Colm., en mont. Chen. grise, variée de brun et de blanchâtre, avec de petites excroissances sur les 8e, 9e et 10e anneaux et le clapet anal bifide et allongé. Elle vit en hiver jusqu’en avril, sur le Saro- thamnus scoparius (Genêt à balais). [Le froid passé, on trouve la chen. cramponnée le long des tiges du Genêt. — Lap., a. c. — Mulh., for. de la Doller, Tann. — Chen. pas r. sur le Genêt, dès mars et avril (U.).] Scoria Stp. Lineata Sc. (Dealbata L.). — Juin. — Prair. — C. à Strasb., sur les glacis. — Colm., vallons des Vosges, r. — Prise à Turckheim. — Saverne, à la Faisan. Chen. gris-brunâtre, avec une grande quantité de lignes irrégulières; vit de juill. à mai sur les plantes basses. i [Voir la Note XXIII.] 177 [Colra., Trois-Épis, Soultzbach, Lap., pas r. —*■ Collines calcaires et vagues de Soultz-B. — Chen. sur diverses plantes basses, filant un cocon de soie jaune en fuseau (Ft.). Lach., c. dans les Bruyères, juin, juill. — Mulh., for. de Lutterbach. — Bâle, château de Dorneck. — Strasb., orang. (N.). Aplasta Hb. Ononaria Fuessl. — Bois secs de la 2e zone. — Prise par M. Metzger dans les bois de Wiedensohlen. — Un exempl., au champ de tir militaire, près Colm., en août. Chen. verte, vasculaire plus sombre, stigmatale jaune, tête brun-jaunâtre. Vit en avril et sept, sur la Bugrane (Ononis spinosa). [*Sterrba H b. Sacraria L. — Lach., un exempl. le 18 juin (Leroy), un second, trois années plus tard (U.). Chen. en avril, mai, sur les Rumex, les Anthémis, les Polygonum (Sand).] Lytkria H b. Purpuraria L. et var. Rotaria F. (générât. 1). — Avril, mai — juill., août. — Champs et prair., clair, des bois arides ou sablonneux. Chen. vert-obscur ou rose vineux, avec le ventre vert-pâle et une ligne latérale blanche entre les deux teintes. Vit sur les Rumex et les Polygonum, en juin et en sept. Les exemplaires de mars , à ailes inférieures largement noirâtres au bord abdominal et couleurs peu vives, constituent la var. Rotaria. — La var. Cruentaria Bkh. , à bandes pourpres beaucoup plus accusées que d’ordinaire, vole en été ; l’espèce varie beaucoup. Ortholitlia Hb. Plumraria F. — Mai, juin. — Très abondante dans les bois de 12 178 la mont., ainsi que dans les bois arides de la plaine; 2e et 3e zones. Chen. grise, avec des lignes et des points bruns; vit en avril, puis en juin, sur les Genêts, etc. ? Cervinata 1 S. -Y. — Juill. — Élevée en très grand nombre à La Vanc., par M. Fettig; les œufs lui avaient été envoyés de Normandie. Cette espèce s’est peut-être acclimatée aux environs de cette commune. M. Fettig croit qu’elle était déjà indigène dans la vallée de Ste-Marie-aux-Mines.1 2 [Chen. sur Malvacées, pap. fin août, jusque la rni-nov. ; rAllemand-Rombach (val. de Ste-Marie-a.-M.). J Limitata Sc. (Mensuraria S. -Y.). — Juill., clair, des bois arides de la mont, et de la plaine ; 2e, 3e et 4e zones. [Colm., Kast., St-Gilles, Trois-Épis, etc., t. c. — Autour du Frankenbourg (val. de Yillé). — Bâle, Dorneck. Chen. sur Graminées et plantes basses.] Moeniata Sc. — Fin de juill., 1re quinzaine d’août. — Clair, des bois de la mont., 3e et 4e zones. [Colm., Florimont, Trois-Épis, Lap., etc. — Westhalten (Mich.). — Bâle. Chen. sur Genêt.] Bipunctaria S.-V. — Juill. — Clair, des bois arides, plus c. en mont., 2e, 3e et 4e zones. Chen. grise, vivant en juin sur les Graminées et les Trèfles. [Colm., Kast., c.; Florimont. — C. à Soultz-B. — Bâle, château de Dorneck, pas r.] Mesotype Hb. Yirgata Hfn. (Lineolaria S. -Y.). — Avril, mai, juin — sept. — Prair. et clair, arides, 2e zone. — Strasb., sur les glacis. — Colm., dans les clair, du Kast. [Chen. sur Galium.] 1 [Voir la Note XXIV.] 2 [Cette espèce a été trouvée dans le Duché de Bade, près de Constance et Hüfingen (Reutti).] 179 Minoa B. Murinata Sc. ((Euphorbiaria Hb.). — Juin, juill. — Clair, des bois secs où se trouvent des Tithymales, t. c. Chen. verte ou grise, à taches latérales jaunes. Vit en juin et en automne sur l’Euphorbia cyparissias. [Colm., Kast., Florimont; juill. , août. — Paraît trois fois certains étés; la chen. est en miniature celle de Chrysorrhoea. Endroits exposés au soleil, surtout coll. des contreforts vosgiens (Ft.). — Mulh., for. de la Doller, Hardt (Midi.). — Bâle, bords du canal du Rhône-au-Bhin, près Huningue.] v. Cineraria B. — v. Monochroaria H. S . Odezia B. Atrata (Chaerophyllata L.). — Juin, juill.; prair. les plus élevées des Vosges; vallons élevés; non sommités gazonnées. [Colm., Trois-Epis, Lap., c. jusque dans le fond de la vallée. — Lach., pas r. dans les prés très humides. — Val de Ste- Marie. — Strasb., dans les fossés de la route du Neuhof, observée depuis deux ans (N.). — Bâle, chât. de Dorneck, etc. Chen. sur Chaerophyllum, Anthriscus (Fy.).] [Litliostege Hb. Farinata Hfn. (Niyearia Schiff.). — Trouvée au Lac blanc (Meess). — Un exempl. en mont., localité incertaine, mais sûrement en Alsace (N.). Chen. sur Sisymbrium (Rtt.).] Aiiaitis Dup. Praeformata Hb. (Cassiata Tr.). — Juill. — Clair, herbues de la 4e zone ; a. r. [Mont, vosgiennes, dès 100 m., juin, juill. — Trois-Épis, un bel exempl., contre les rochers (M.). — Th., Engel., un individu. Chen. sur Hypericum.] 180 Plagiata L. — Juin — août. — Prair. sablonneuses; clair, des bois secs. Chen, d’un jaunâtre plus ou moins vif avec des lignes longi- tudinales discontinues claires et foncées et plus ou moins vives ; la stigmatale plus large et plus nette que les autres et d’un jaune assez franc. Commune en hiver sur les branches basses du Millepertuis (Hypericum perforatum). [Colrri., Lap. t. c., juill., août, avec y. Pallidata Stgr. — Mulh. et Bâle, t. c. — Chen. sur Hypericum.] Paludala Thnb. Cliesias Tr. Spartiata Fuess. — Sept., oct. — Vallons des Vosges, Genêts à balais. — Colm., environs de Turckheim. — Saverne, en mont. — Val de Villé. — N’est pas t. c. [Chen. en été sur Genêts, pentes chaudes (val de Ste-Marie, Ungersberg), pas r. — T. c. à Thann : pris le 2 nov. 1897, par le froid, onze exempl., au Rosenberg, sur Sarothamnus ; éclôt à partir de mi-oct. (U.). — Prise aussi en abondance à Th. par M. Winter. — Pas c. à Lap.] Rufata F. (Obliquata S.-V.). — Avril, mai, juin — sept. — Bruyères de la mont. ; 3e zone. Chen. très longue, verte, à ventre pâle; vit de juill. à l’au- tomne, sur le Genêt à balais. [Lach., lisière méridionale des for. — Prise plusieurs fois à Kienz. (H.). — Versant sud du Charlemont, dans les chênes, oû croît la Bruyère, r. (Ft.).] Iiol>«i>hora Curt. Polycommata S.-V. — Oct. — avril. R., jard., bosquets et bois. [Strasb., plusieurs exempl. aux lanternes à gaz, derrière l’Orang. (N.). — Bâle, mars (Léo.). Chen. sur Ligustrum vulgare (Fy.).] Sertata Hb. (Appendicularia B.). — Oct. — For. de Hêtres de la Haute-Mont.; envir. de la Schlucht, etc., pas bien r. du côté lorrain. 181 [Chen . sur les jeunes pousses de l’Acer pseudo-platanus (Rtt.).] Carpinata Bkh. (Lobularia Hb.). — Avril. R., bois; Peupliers et Saules. [Lach., avril, mai. — Strasb., t. c. sur les Peupliers de l’île du Rhin, mars. — Le pap. éclôt au hout de 3 semaines. Chen. sur Peuplier et Saule.] Halterata Hfn. (Hexapteraria Schiff.). — Avril, mai. C. dans les bois. [Colm., Erlen. — Lach., avril, mai. — La Yanc. — Mulh., canal du Rhône-au-Rhin, contre Peupliers. — Bâle, SWacques. Chen. sur Peuplier et Saule marceau.] Sexalisata Hb. — Mai. — Bois, r., Saules. [Lach., juin. — Bâle (Kn.). — Mulh., for. de la Hardt et de la Doller, avril, mai (Mich.). Chen. sur Saules.] Viretata Hb. — Fin de mai. — Un exempl. dans les brous- sailles, au bord du Rhin, Strasb. [Lach. — MM. Winter et Dbelhor en ont trouvé chacun un exempl. à Th. — Bâle, juill. (Kn.). Chen. sur Ligustrum.] Cbeimatobia Stp. Brumata 1 L. — Nov. — Vole en foule le soir le long des haies, dans les bois, etc. Chen. verte, à raies blanches et vasculaire foncée; elle vit renfermée entre les feuilles des arbres fruitiers et forestiers, en mai. [La chen. ronge parfois les jeunes fruits des cerisiers; le pap. paraît en janv. et févr., si le froid l’empêche de se déve- lopper en nov. et. déc. (Ft.).] Boreata Hb. — Oct., nov. — Bois de la mont., Hêtres et Bou- leaux. Prise au-delà des châteaux d’Éguisheim, près Colm. [Chen. sur Bouleau, Hêtre, etc.] i La chenille de cette espèce est souvent un fléau pour les arbres fruitiers dont elle lie les feuilles entre elles pour s’y former une cellule pareille à celle que les Clostera façonnent avec les feuilles de saule. 182 Tripliosa Stp. [Sabaudiata Dup. — Juin, juill. — Arlesheim, près Bâle. Se prend pendant l’hiver en grand nombre, dans les cavernes qui se trouvent sur la pente du Jura, à proximité de la localité susdite (Léo.). Chen. sur Rhamnus alpestre (F y.).] Dubitata L. — Avril — juill. — Bois, endroits frais et jusque dans l’intérieur des habitations. Chen. d’un joli vert, à lignes blanches; elle est commune en juin, sur le Rhamnus catharticus, dans les haies; la récolter dans son jeune âge, à l’extrémité des pousses. [Colm. a. c., mars, avril. — Lach., peu c. — Bâle (Kn.). — Passe l’hiver dans les appartements, du côté nord. — Strasb., aux lanternes à gaz, derrière l’Orang. (N.). — Ab. Cinereata Stph., composée d’individus pâles, sans dessins ni couleurs variés, et que l'on obtient par l’élevage des chen., qui sont ravageuses du Rhamnus catharticus (Ft.).] _ X Eucosmia Stph. Certata Hb. — Avril — juill. — Mêmes localités que Dubitata, mais plus r. [Colm., avril. — Bâle. — Pris une $ le 25 mars 1893; œufs éclos le 15 avril, papillon le 15 mai. Le plus simple, c’est de battre les buissons de Berberis(en avril), au parapluie. La chenille est alors passablement développée ; sur trois buissons, j’ai pris une trentaine de chenilles, au Rangen, Th. (U.).] Undulata L. — Juin. — N’est pas t. c. For. des environs de Strasb., de Lutterbach, à Mulh. — Sav., en mont. [Colm., Trois-Épis. — Lach., pas c. — Soultz-B. et jus- qu’au haut de l’Altenberg, 850 m. (F.). — Mulh., Richwiller (Mich.). — Bâle (Riggenb.), Habsheim (Kn.). — Sav.,Bâren- bachthal (v. G.). — Strasb., for. de Vend, et de Geudertheim (N-). Chen. sur Myrtille, Saule marceau.] 183 Scotosia Stph. Vetulata S.-V. — Juin, juill. — Jard., bosquets et bois. La chen. vit en société sur le nerprun, dont elle roule les feuilles, à la façon de la C. Brumata. Chen. à lignes longitudinales noirâtres, blanches et jaunes ; vit en juin dans les feuilles repliées des Rhamnus catharticus et frangula. [For. de Schlestadt, sous les feuilles des Orties. — Soultz B., M. Fettig ne Ta jamais trouvée en mont. — Lach., 30juin, chen. crépusculaire. — Bâle (Kn.). — Strasb., for. de la Robertsau, au bas des troncs d’arbres (N.).] Rhamnata S. -Y. — Juin. — R. Bois et bosquets. Chen. d’un beau vert, à stigmatale jaune liserée de rouge en arrière, vit en mars sur les Rhamnus. [Slrasb.. Orang., près des lanternes à gaz (N.).] Badiata 1 S.-V. — Mars, avril. — Bois, pas t. c. [Colm., Sem , Neu., un exempl. 20 mars (Mn.), r. — La Vanc., mars, avril, pas r. — Mulh., à la Doller, sur les Chênes — Bâle (Kn.). — Chen. trouvées à Mortz., 13 juin; pap. les 11 et 19 mars (U.). — Strasb., avril, lanternes à gaz, Orang. (N.). Chen. sur Rosier ( F y . ) . ] l.ygris H b. Reticulata S.-V. — Juill. — 2 exempl. provenant de la vallée d’Andlau? (Orllieb). [Pris une Ç, le 14 août, au Kat., Th. (U.). Plusieurs exempl., à la lanterne, juill., Stein. Th. (W.). — Trois-Épis, fin juill. 1 893, un exempl. $ (N.). Chen. sur Impatiens (Fv.).] i [Cette espèce, classée dans le Catalogue de Staudinger et Rebel, parmi les Cidaria, appartenait déjà autrefois à ce genre : « ab Jul. Lederer e Cidaria remota et hic. (G. Scotosia ) posita in coll. » (Catalogue de Staudinger. Édit, de 1871, pag. 181).] 184 Prunata L. (Ribesaria B.). — Juill . , août. — Derniers vallons des Vosges, pâturages élevés et entourés de bois ; dans le feuillage des arbres; 3e et surtout 4e zones; nulle en plaine. Chen. vert-pâle, à chevrons dorsaux ferrugineux ou bruns à losanges blanchâtres; vit en juin sur les Groseilliers et les Prunelliers. [Colm., Trois-Épis; Lap., a. c. — Lach., entre 8 et 9 h. du soir, fin juill., août. — T. c. dans les jard. du val de Villé. — Mulh., vignoble. — Bâle. — Cette espèce, commune en mont., fréquente aussi la plaine, Matz. (Ft.). — Strasb., c., Robertsau, à la brume, jard. (N.).] Testata L. (Achatinaria Hb.). — Août. — R. Clair, de la mont., dans les Bruyères; 3e et 4e zones. J’ai retrouvé assez communément cette jolie espèce à Wangenbourg. [Colm., Trois-Épis; trouvé un exempl. en plaine, Erlen., en même temps que M Léonhart en prenait un second (M.). — Lach., pas c., fin août. — Klingenthal, St-Pierre, sur Bruyères, isolée et r. (Ft.). Chen. sur Saule et Vaccinium (Rtt.).] Populata 1 L. — Août, t. r., clair, élevées des Vosges, envir. de la Schlucht, etc., 3e et 4e zones. [Colm., Trois-Épis, Lap., a. c., mais pas tous les ans. — La Vanc., près du plateau de TAltenberg, dans les Chênes. — Lach. Chen. sur Vaccinium.] [Associata Bkh. (Marmorata Hb.). — Juill., août; pris plusieurs exempl. aux Trois-Épis (N.). Chen. sur Ribes (Rtt.).] Cidaria Tr. Dotata L. (Pyraliaria B.). — Juin. — R. Bois secs, 2e et 4e zones. i J’ai rencontré cette espèce en quantité considérable dans toutes les clairières élevées, dans les premiers jours d’août 1856, depuis lors je ne l’ai plus trouvée aussi fréquemment, je la crois néanmoins commune. 185 [Colm., Trois-Épis, fin juin, r. — Lach., pas c., juill. — La Vanc., pas r., dans les champs entrecoupés de broussailles. — Bâle (Kn.). Chen. sur Galium et Primula (Fy .).] Fulvata Forst. — Juill. — R., jard. , haies, etc., sur Rosiers et Eglantiers. [Lach., r., chen. sur Rosier, à Soultz.-B., moins c. à St-Pierre. — En montant au Molkenrain (Mich.). — Th., Engel , juin, juill. — Bâle.] Ocellata L. — Mai, juin. — Bois et surtout bois secs, 2e et 3e zones. — Quelquefois isolément dans les jard., les haies, etc. Chen. gris-rosé ou brune, avec des chevrons blancs sur les anneaux intermédiaires et la stigmatale blanche, liserée de brun. — Vit en juin et sept, sur les Caille-lait (Galium). [Colm., r. — Lach., pas c. — Strasb., envir. de l’Orang. (N.). — Th., Engel., mai, juin. — Mulh., à la Vanne. — Bâle. — Chen. sur Galium.] Bicolorata Hfn. (Rubiginaria S.-V.). — Mai, juill. — Bois et bosquets, a. r. [Colm., un exempl. Erlen., juin. — Pas r. à Soultz-B. — Strasb., for. de la Robertsau et de Neuhof (N.). — Lach., pas c. — Mulh., Nonn. — Bâle. Chen. sur Aulne, Prunellier, arbres fruitiers (Fy.).] Variata Schiflf. — Juill. — sept. — Extrêmement c. dans les bois de Sapins des Vosges; var. Obeliscata Hb., avec le type, et tout aussi communément. — Var. Stragulata Hb., juin, sept., bois de Sapins. [Colm., Trois-Epis, avec les var., a. c. — C. dans les for. de Sapins autour du Frankenbourg et de l’Ungersberg (val. de Villé). — Molkenrain, 800 m. — Mulh., à la Vanne (Mich.). — Var. Stragulata, Bâle (Kn.). — Strasb., troncs d’arbres du canal du Rhin (N.). Chen. sur Résineux.] ab. Mediolucens Rossi. — ab . Medionigricans Rtt. [Simulata 1 Hb. — Se trouve isolée, appliquée contre les troncs i [Voir la Note XXV.] 186 des Pins, aux endroits chauds et clairs, un peu plus tard que Variata (Ft.). — Un exempl. trouvé à Stephansfeld (W.). Chen. sur Genévrier (Rtt.).] Juniperata L. — Sept., sommités gazonnées des Vosges, où croissent les Genévriers. — Colin., envir. du Bonhomme. Chen. verte, à sous-dorsale jaune et stigmatale rouge, sur Genévrier. [Colm., Trois-Épis, Lap. — Lach. — Strasb., deux exempl. aux lanternes à gaz, près l’Orangerie (N.).] Siteràta Hfn. (Psittaçata Schiff.). — Avril — juin — sept. — Jard. et bois, plus abondante en sept. [Colm., Kienz., Lap., a. c. — Lach., pas c. — Juill., août, sept., oct. et mars (Ft.). — Mulh., Bâle, contre les murs des jard. — Th., Engel. Chen. sur Chêne, Tilleul, Pommier, Cerisier (F y.).] Miata L. (Coraciata Hb.). — Mai. — Rochers de la 4e zone; escarpements des Vosges. [Colm., Trois-Épis, sept. — Lap., plusieurs sujets contre les rochers, sept., ocl. — Th., un exempl. 27 déc. — Geishausen. — Sle-Odile, Soultz-B., Matz. — La Vanc., pris quatre individus dans les appartements, se rapportant à la var. A. Guénée. Us sont plus petits que ceux du type, d’un vert-clair au lieu de vert de mousse (foncé), les bandes intermédiaires sont aussi plus blanches (Ft.). — Strasb., aux lanternes de l’Orang. (N.). Chen., comme la précédente. — Trouvée sur Chêne, for. de Vend. (N.).] Truncata Hfn. (Russaria S.-V.). — Bois humides, lre et 4e zones. Chen. verte, à pointes anales rosées et parfois à stigmatale vineuse. Vit en avril, mai et août, sur le Bouleau, le Rosier, la Ronce, etc. [Colm., Erlen. r., Trois-Épis, Lap., c. — For. des mont., mai — août, avec ah. Perfuscata Hw. (Ft.). — Mulh., Tann., au vignoble. — Lach., mai et sept., la 2e éclosion plus fortement colorée. — Strasb., for. de Vend., avec ab. (N.). — Bâle, Langen-Erlen.] 187 bfMANATA 1 2 * Hw. — Juill., août. — Derniers vallons des Vosges ; lisières des pâturages élevés et entourés de bois ; dans le feuillage des arbres ; 4e zone. [Chen. sur Fraisier (Rtt.).] Firmata 2 Hb. — Avril — juin ; plus rarement sept. Bois de Pins. [Rencontrée à S‘-Pierre, le 16 nov. 1877, contre un brin de graminée, sur le bord d’un bois de jeunes Pins. (Ft.). Chen. sur le Pin.] Aptata Hb. et var. Suplata Frr. (Pontissalaria Brd.). — Juin, bois rocheux de la Haute-Mont. ; dans les creux et les fentes des rochers, des souches. [Chen. inconnue.] Olivata 3 S.-V. (Aptaria Brd.). — Juill., Haute-Mont., fond des vallons, dans le creux des vieilles souches, des rochers, etc. [Colm , Trois-Épis. — Th., Kat., Engel. — Strasb., Vend, et Sol. (N.). — Sur les hauteurs des contreforts des Vosges, d’ordinaire dans les cavités produites par les éboulements. Oeuf d’abord blanc-jaunâtre, puis rouge-jaunâtre (couleur de safran). La chen. passe l’hiver et se transforme mi-mai: le pap. éclôt au bout de trois semaines (Ft.). Chen. sur Galium.] Viridaria F. (Miaria Bkh.). — Juin, bois. Chen. courte, ridée, brun-olive obscur, avec des chevrons sur les anneaux intermédiaires et une vasculaire foncée. Vit en été et en automne sur le Galium, aux endroits frais. [Colm., Trois-Epis, a. c. dans les forêts de Pins. — Lap. — Lach., pas bien r. — Mulh., Tann., à la Vanne, for. de Lutterbach. — Bâle.] *Kollariaria 4 H. -S. — Juin, juill. — Escarpements de la Haute-Mont., r. 1 [M. Berce considère Immanata comme une variété de Truncata ; d’après Staudinger et les auteurs anglais, elle constitue une espèce distincte.] 2 [Voir la Note XXVI.] s [Voir la Note XXVII.] 4 [Les sujets figurant sous le nom de var. Laetaria (2e Édition du Catalogue, page 140), se rapportent à la Cidaria Miata, dont ils forment la var. A. Guénée. (Correction de M. Fettig.)] 188 [Lap., 10 juill. 1908, var. Laetaria Lah. (Viridicinctaria Peyer.), un exempl. superbe et de grande taille (M.). Chen. inconnue.] Salicata 1 Hb. (Ablutaria B.). — Mai, juin. — Rochers de la Haute-Mont. — Var. Rufocinctaria Gn. — Sept. — Pris un exempl. dans les carrières des environs d’Altkirch. [La Vanc., chen. sur Galiurn mollugo, reste en léthargie pendant près de 4 semaines avant de se chrysalider (Ft.). — Pas r., certaines années à Th., Engel., creux des murs; chen. trouvée le 10 mai. — Un exempl. le 15 avril. — A deux éclosions: lre, avril, mai, juin; 2e, août, sept. Le 29 août, pris une 9 fécondée, œufs éclos le 19 mai; chen. chrysalidée le 20 juin ; pap. éclos le 15 août. Élevée sur le Galiurn mol- lugo (U.).] [Multistrigaria Haw. — Trouvée à Geishausen (vallée de Sl 2- A marin (U.). Chen. sur Galiurn.] Didymata L. (Scabraria Hb.). — Fin juill., août. — For. rocheuses de la Haute-Mont. [Colm., Trois-Épis, Lap. c. — Au haut du Tannichel, c., commenc. d’août (Ft.). Chen. sur Myrtille.] Vespertaria Bkh. — Août, sept. — N’est pas r. dans les bois de la mont. 3e zone. [Colm., Trois-Épis, Lap. pas r. certaines années. — La Vanc., r., au pied de Charlemont, sept. — Th., pris en oct. une demi-douzaine d’exempl., dans la val, de Rimbach et celle de Kirchberg, sept. 1883 (U.). Chen. sur Sorbier, Coudrier, Rhamnus, Peuplier (F y.).] *Cambrica 2 Curt. — Juill., prise par M. Fettig, au Comte-de- Ban, au-dessus de La Vanc. [Ballon d’Alsace (Giromagny), le long de la route, côté sud, contre les rochers et les troncs de Sapins; M. Umhang et moi, 1 [Voir la Note XXVIII.] 2 L’identité de cette espèce (bien distincte du reste), n’est pas absolument certaine (Peyer.). 189 pris chacun un bel exempl., fin juin (Ft.). — Un sujet à Sol. (N.). — La chen. a été élevée sur le Sorbier (Hof.).] [Incursata Hb. — Pris un certain nombre d’exempl. bien frais, sur les chatons du Saule marceau et sur le tronc d’un Pin ; La Vanc. et St-Pierre, mars, avril (Ft.). Chen. sur Myrtille.] Fluctuata L. — Mai — juill. — Clôtures des jard., bois, bosquets, etc. Chen. brune, à dessin dorsal noirâtre formé delà vasculaire et des trapézoïdaux formant croix ; stigmatale claire. Vit en juin et en juill., puis en automne, sur les plantes basses. [Lach., t. c., avril et mai. Doit avoir deux apparitions, sinon trois (Ft.). — Mulh., Hardt. — Bâle.] Montanata S.-V. — Mai, juin, dans les bois. [Colm., Trois-Épis, c. — Lach., pas c. — La Vanc., abon- dante dans les for. de Pins. — Mulh., for. de la Doller, Tann. — Bâle. — Nos sujets vosgiens ont la bande médiane très foncée , tandis que cette dernière devient pâle et disparaît même presque complètement dans ceux des Alpes (Ft.). Chen. sur Primula, Rumex, Geum, Galium (Rtt.).] Quadrifasciaria CL (Ligustraria H. -S.). — Mai — juill. — Bois humides, haies de Saules, Oseraies, lre zone. [Colm., pas c. — Lach., r. — Val de Ste-Marie, juin, jard. et bois; facile à élever. — Mulh., Nonn. — Bâle (Riggenb.). Chen. sur plantes basses. Plantain, Pissenlit, etc.] Ferrugata CL et var. Spadicearia Bkh. — Cette dernière est r., mai — juill. — Jard. et surtout bois humides, lre et 4e zones. Chen. gris-brun, avec une ligne latérale brune ou roussâtre et des taches plus claires sur le dos. Vit en automne sur les plantes basses. [Plaine et mont., contre les clôtures des jard., avril et mai — juill., sept. (Ft.). — Lach., t. c., avec toutes ses var. et ab. Spadicearia Bkh., mai et tout l’été. — Slrasb., envir. de l’Orang. ; un exempl. cT uniformément gris (N.). — Mulh., Tann. — Bâle. Chen. sur les Alsines en mai et sept., passe l’hiver en chrysalide.] 190 [Unidentaria Hw. — Prise à Strasb., par M. Noiriel. Chen. sur Impatiens (Rtt.) ; sur les Caryophyllées et le Lychnis flos-cuculi, mai (Sand.).] Suffumata S.-V. — Avril, mai. — N’est pas r. dans les bois de Sapins et de Hêtres de la Haute-Mont. [Chemins creux, dans les cavités formées par les éboule- menls, sous les racines des arbres, Charlemont (Lièpvre), avril (Ft.). — Elevée fin mai, chrysalidée fin juin; pap. éclos l’année suivante (1893, très chaude), 28 mars (U.). — Sav., un exempt., Karlssprung (v. G.). Chen. sur Galium.] Pomoeriaria Tr. — Avril. — Se prend assez fréquemment dans les bois sablonneux et humides, situés sur le cours des torrents vosgiens, au lieu de leur débouché en plaine. Colm., bois aux bords de la Fecht, petits bois entre Isenheim et Soultz, etc. — Prise à Sav., en mont. [Lach., juin. Chen. sur Impatiens (Rtt.).] [Designata Hfn. — Colm., Trois-Épis, juin, r. — Lach., peu c., dans un bois, au bord d’un étang. — Bâle, mai. — Sav., deux exempl. (v. G.). Chen. sur plantes basses, surtout les Crucifères.] [Fluviata Hb. — Juill. — Cette petite Cidaria n’a été trouvée jusqu’ici qu’en deux exempl. à Félon, Lach. — Strasb., une 9, for. de la Robertsau et for. de Vend., 14 oct. 1907. — Une 9, canal, pont de Nemours, 25 oct. 1907 (N.). — M. Noiriel a pris dans les bois de la Robertsau un sujet très r. dans nos parages, c’est une 9 qui diffère tellement du çf, que Hubner l’a regardée comme une espèce distincte et l’a baptisée du nom de Gemmata. Elle est d’une taille plus grande, concolore, et d’un rouge ferrugineux, portant un petit anneau blanc (Ft.). Chen. sur plantes basses, Rumex, Senecio, Chrysanthemum Rtt.).] [Vittata Bkh. (Lignata Hb.). — Pris un exempl. <3% Strasb. à l’Orang. (N.). Chen. sur Menyanthes, Galium (Rtt.).] 191 Dilutata 1 S. -Y. et var. Autümnata Gn. — Cette dernière n’est pas c. sept., oct., nov. — Sept, et oct., bois de Sapins de la mont, oct. et nov., bois de la plaine. [Lach., t. c. en nov. — Lap. — Var. Autümnata, for. de Pins au haut de PAltenberg. Par l’éducation des chen., on obtient des nuances très variées (Ft.). — Bâle, nov., ab. Obscura Stgr. (Kn.). Chen polyphage : Chêne, Hêtre, Orme, Prunellier, etc.] Caesiata S. -Y. — Juin, juill., août. — For. rocheuses de Sapins et de Hêtres de la Haute-Mont., t. c. [Colm., Trois-Épis, Lap. (étang du Devin). — Val de Villé, mêmes localités que la précédente, en juill., contre les troncs des pins. — Dürlinsdorf (Stoffel). — Bâle (Kn.). — ab. Anno- sata Zett., Schlucht, avec le type, juill. Chen. sur Vaccinium, Calluna, Salix et aussi jeunes Sapins (RU.).] [Flavicinctata Hb. — Trouvée au-dessus du lac de Sewen, juill. (W.). Chen. sur Saules (Fy.).] *Infidaria Lah. (Flavicintaria Dup.). — Juin, juill., mêmes localités que Caesiata, un peu moins c. [Lap., un exempl., juin. — La Varie., t. r., juill.; var. Primordiata Bâ, découverte à Ste-Odile, fin mai (Ft.). Chen. sur Juniperus, Lonicera xylosteum, Salix caprea, Alchemilla, Saxifraga rotundifolia (Hof.).] Cyanata Hb. Tophaceata S.-V. — Juin, juill., août. — Bois rocheux élevés des Vosges (Haute-Mont.). [Colm., août, sept., le long de la route des Trois-Épis, contre les rochers; route de Soultzmatt à Soultzbach (M.). — La Vanc. — Th., sept. Chen. sur plantes basses, Galium, Aspérule, Fraisier, etc.] 1 Les individus pris en montagne diffèrent tous sensiblement de ceux que l’on rencontre dans les bois de la plaine ; ils sont plus petits et beaucoup plus chargés en couleur. 192 Verberata Sc. (Rupestraria S.-V.); var. Yogesiaria \ juill. , escarpements de la Haute-Mont., Rhinkopf, Hohneck, etc. [Lach., r., juill. — Ballon de Guebwiller, assez abondante (Mich.). — Yar. Vogesiaria Peyer., rapportée de la Schlucht, août, par M. l’abbé Eck. — Une $ prise fin mars, chen. sorties de l’œuf le 20 avril; chrysalidées fin mai, éclosion du pap., 14 juin. — Strasb., deux Ç, Orang. (N.). Chen. sur Sapins.] Frustata Tr. — Juill. — Escarpements boisés de la Haute-Mont. Prise au-dessus de la Schlucht. [A. c. à Soultz-B. — Trouvée, commette. de juill., dans les chambres du couvent de Ste-Odile. — Th., du 6 au 20 juin. — Ab. Fulvocinctata Rbr., Geishausen , plusieurs exempl. in collect. (U.).] Scripturata Hb. Riguata Hb. — Avril — fin de juin. — Rochers exposés au midi, sur les coll. calcaires des Yosges. — Florimont, près Colin. — C’est bien l’espèce méridionale connue sous ce nom. [Bâle (Kn.). — Chen. sur Galium.] Picata Hb. — Juin, for. de Vend, à Strasb. ; de Lutterbach, à Mulh. Chen. vert-olive pâle, dos ponctué de noir; vasculaire large, jaunâtre, ponctuée de noir. Vit sur les plantes basses ; sur le Prunellier (Sand). [Trouvée assez communément à Strasb. par M. Loemmer- mann. — Un exempl. à Barr (N.). — Th., Stein. (W.).] Cijculata Hfn. (Sinuaria S.-V.). Juin. — R. Jard. et bois. 2e et 3e zones. [Colm., deux sujets à l’Erlen.; Lap. — La Vanc., sur fleurs de Framboisier, dans les jard., juin. — Th., Engel. — Bâle (Kn.). — Chen. sur Galium.] 1 Tous les individus que j’ai pris dans nos montagnes diffèrent sensible- ment des individus pris dans les Alpes ; ils sont plus petits, les lignes trans- verses sont jaunâtres au lieu d’être grises, et parfois sont si peu indiquées que l’insecte paraît blanc uniforme, les ailes inférieures manquent ordinaire- ment de ces lignes ; du reste le dessin est le même. 193 Galiata S.-V. — Mai — juill. — Clôtures des jard., bois, bosquets, etc.; c. dans les val. de la Haute-Mont. Chen. grise, à vasculaire noire et sous-dorsales blanches ; vit en juill. — sept., sur le Caille-lait (Galium). [Colm., Trois-Épis, Lap. — Bâle.] [Rivata Hb. — La Vanc., juin, endroits herbacés. — Lach., t. c. dans les bois et les prés qui les avoisinent, mai, juin, juill. — Strasb., plusieurs exempl. au canal du Rhin, aux troncs d’arbres (N.). — Th., pas r. — Bâle. — Chen. sur Galium (Rtt.) ; Rosiers, Ronce, Pimprenelle (Sand).] Chen. jaunâtre, à chevrons dorsaux foncés, marqués dans l’incision d’une losange claire, au milieu de laquelle est un point noir. Vit sur les plantes basses en juin et sept. (Guénée). — Verte, à stigmatale blanche et incisions jaunâtres (Berce). (Peyer., Matériaux pour la faune entomol. du Bourbonnais.) Sociata Bkh. (Alchemillata S.-V.). — Mai, juin, juill. — Bois secs, 2e zone. Chen. brune, à chevrons dorsaux foncés, marqués dans l’incision, d’un point noir. [Colm., Trois-Épis ; Lap. — La Vanc. — Mulh. — Strasb., for. du Rhin (N.). — Bâle. Chen. sur Galium.] Ab. Abditaria H S. Unangulata Hw. — For. de Vend, et de Geudertheim ; je ne l’ai prise que là. [Lach., lisière méridionale des for., juin. — Th. (W.). — For. de Vend. (N.). — Sav., un exempl. (v. G.). Chen. sur Galium.] Albicillata L. — Mai — juill. — C. [Colm., t. c. — Lach., pas c. — Matz., jusque dans les jard., plaine et mont. — Mulh., Tann. — Bâle, Langen-Erlen, for. d’Allschwyl. Chen. sur Rubus.] Procellata S.-V. — Mai — juill. — Bois de la plaine. — Strasb., for. d’Illkirch et de Neuhof. — Colm., au Kast., r. [Colm., Sem., Neul., fin mai. — Lach., pas r. — La Vanc., cavités des chemins creux. — Strasb., dans les bois, à la 13 194 Robertsau. — Matz., jusque près des habitations. — Mulh., à la Vanne (Mich.). — Bâle, Langen-Erlen. Chen. sur Clematis.] Lugubrata Stgr. (Luctuata Hb.). — Mai — fin de juill., août. R. Escarpements de la Haute-Mont. [Kienz., deux sujets fin juill. — Strasb., trouvé une chen. en juill., à Vend., obtenu un exempl. 9 (N.). — Th., Engel. Chen. sur Epilobium anguslifolium (Rtt.).]. Hastata L. — Mai. — For. des envir. de Strasb., Vend., Brumath et Reichstett. — For. de Nonn. à Mulh. — Prise à la Schlucht. [Colin., Lap., deux individus, r. — Lach , pas c., mai. — Strasb., for. de la Robertsau et de Neuhof; très abondante à Sol., dans les Genêts (N.). — Westhalten (Mich.). — Mulh., Tann., Nonn. Chen. sur Bouleau.] Hastatula Hb. 1 Tristata L. — Mai — juill. — Bois, et surtout parties ombragées des bois, vallons des Vosges. [Colm., Trois-Épis; Lap. — Lach., peu c. — Th., Kat., c. — Strasb., for. de Neuhof et Robertsau (N.). — Pas r. dans les bois autour de Mulh., Rossberg (Mich.). — Bâle (Kn.). Chen. sur Galium.] [Luctuata Hb. (Hastatula Hb.). - Mai, juin — août. — Prise abondamment à Th.. Kat., mai, juin (W.). — Trois-Épis, Lap. — Pris deux exempl. à Sol. (N.). Chen. sur Galium.] Molluginata Hb. — Mai, juin. — Vallons les plus élevés des Vosges, hautes berbes dans les ravins et les escarpements, 4e zone. [Prise par M. Loemmermann de Strasb., à la for. de Reichstett, se trouve aussi en plaine (Fl.). — Deux exempl. à Sol., un autre à Waldersbach (N.). — Lach., un sujet 17 juin. Chen. sur Galium.] i [D’après Reutti, Hastatula Hb. (Subhastata Nolck) serait une espèce particulière ; pour Staudinger et Frey, c’est une variété de Hastata.] 195 Affinitata Stph. — Mai — juill. — Grands bois humides et escarpements des Vosges, lre et 4e zones. — Colm., for. du Nieder. [Chen. dans les capsules du Lychnis dioica (Fv.).J Alchemillata L. (Rivularia S.-V.) — Juill. Bois de la 1re zone; bois de Sapins de la 4e. — Colm., au Nieder., bois des bords de la Fecht. Chen. verte, à dos brun, rayé de blanc; vit en août et sept, sur le Galeopsis et les Lamium. [Lach. — Th. — Strasb., Orang., deux exempl. (N.).] Hydrata 1 Tr. — Mai, juin. — Bois de la 3e zone. [Chen. dans les capsules du Silene nutans; à rechercher en juill., août; éclosion en mai. — La Vanc. — Ribeauvillé (grès vosgien) (Ft.).] [Minorata Tr. — Trouvé trois sujets à la for. de la Robertsau (N.). Chen. sur Euphrasia officinalis (Rtt.).] Adaequata Bkh. (Blandiaria B.). — Juin, juill. — Bois et coll. jurassiques de Ferrette (Stoffel). — Bois montagneux à Sav. [Pris deux exempl. à Sol. (N.). Chen. sur Euphrasia officinalis.] Albulata S.-V. — Mai — juill. — oct. 2 — C. dans toutes les prairies. [Lach., c. en mai. — Mulh., Nonn. (Mich.). — Bâle, château de Dorneck. — C. à La Vanc., Sl-Pierre, Matz. — Strasb., for. de la Robertsau (N.). Chen. sur Rhinantus et autres plantes basses (Rtt.).] Candidata S.-V. — A deux générations, mai, puis juill.; la première est la plus abondante; dans les bois. Chen. verte, à dessins rouges et tête pâle; vit en avril sur le Charme, dont elle perce la feuille à jour. [Colm., Trois-Epis, c. — Lach., c. en mai. — Mulh., Tann., clair. (Mich.). — Strasb., for. de Neuhof, Robertsau et Vend. (N.). — La Vanc., bois, avril, mai.] Testaceata Donovan (Sylvaria S.-V.). — Juin. R. à Strasb., 1 [Voir la Note XXIX.] 2 Prise une fois en octobre, dans les prairies de Wettolsheim, près Colmar, 196 for. de Vend. — A. c. à Colm., for. du Sem., Neul., petits bois des prair. de Wettolsheim. [Strasb., un exempt. 9 à Vend. (N.). — Lach., r. Chen. sur Aulne.] Decolorata Hb — Mai — juill. — Bois de la lre zone. — Sav., vallon de la Schlittenbach. — Colm., au Nieder. Chen. courte, cylindrique, d’un blanc sale, avec des raies dorsales gris-jaunâtre pâle. Vit en juill. et en automne dans les capsules à semences, du Lychnis dioïque. [Sl-Pierre, jard., r. — Lach., pas r. — Th., juin.] Luteata S.-V. — Mai, juin. — Bois, pas t. r. — Colm., bois au bord de la Fecht. — Strasb., for. de Vend, et de Bru math. — Jusque dans les régions alpestres [Lach., pas r. juin. — Mulh., for. de la Doller (Midi.). — Soultz-B. — Strasb., autour de l’Orang. Chen. dans les chatons des Aulnes.] Obliterata Hfn. (Hepararia S.-V.). — Avril, mai, juin et juill. Bois de la lre zone ; t. c. Chen. verte, à lignes jaune-citron ; vit en automne sur l’Aulne. [Colm., Neul. — - For. de Sapins de la mont., bords de l’Ill, où se trouvent quelques arbres de même essence, juin (Ft.). — Lach., bois très humides, juin et juill. — Molkenrain (Mich.). — Bâle, Langen-Erlen (Léo.).] Bilineata L. — Mai, juin, juill. — Prair., bois, etc. Chen. vert-blanchâtre, à lignes blanches; c. en mars, avril et mai, dans les touffes de Galium, sous les pierres, etc, [Colm., Lap., t. c. — Lach. — Th , avec les var.] Sordidata F. (Elutaria Hb.). — Var. Obscurata. 1 — Juill., août; bois de la mont., fond des vallées et vallons. [Lap. — Th., Kat. — La Va ne., Altenberg, où on la fait partir quelquefois par essaims, en frappant les troncs de Sapins. Chemin d’ Au bure au Bilstein, t. c. ; autour du Brézouard, t. c., surtout au Haycot. — Var. Infuscata Stgr., avec le type. — i Cette vàr. diffère de f espèce typique par la confusion complète des couleurs et du dessin. D’après M. Bruand, elle ne serait pas rare en Écosse ; je n’en ai pris qu’un seul exemplaire dans nos contrées. 197 Chen. trouvée sur Myrtille, enveloppée de feuilles, cormnenc. de juin (Ft.). — Strasb., for. de Vend, et de Neuhof, avec var. (N.). — Lach., r. Chen. sur Vaccinium et Salix caprea.] ab. Fusco-undata Don. Trifasciata Bkh (Implüviaria S.-V.). — Mai, juin. — Bois humides, 1re zone; Peupliers. [Colm., Erlen. — Strasb., Robertsau, bois. — Lach., pas c. Chen. sur Aulne, Tilleul, Hêtre, Myrtille (Rtt.).] *[Ruberata Fit. (Literata Spr.). — Strasb., un exempl. à une lanterne à gaz, à l’Orang. (N.). — Chen. d’un blanc sale ou grisâtre et assez poilue; la chrysal. est d'un noir luisant et hiverne sous l’écorce des arbres (Berce).] [Capitata H. -S. — Lach., 15 juin, à la lanterne. — Turckheim, août. — Th., Stein., deux exempl. à la lanterne (W.). — Strasb., un exempl. à Vend., un autre à Sol. (N.). Chen. sur Impatiens (Fy.).] Silaceata S.-V. — Juin. — Bois de Hêtres, de la Harth ; mont., rochers, etc. ¥ zone. [Val de Villé, Altenberg, où croissent la Bruyère et la Myrtille, juill. , r. — Lach. — Th., Kat., 28 mai — Bàle (Riggenb.). — Deux sujets à Sol. (N.). Chen. sur Impatiens (Fy.).] ab. Insulata. — v. Deflavata Stgr. Corylata Thnb. (Ruptata Hb.). — Juin. — Bois; pas r. dans les bois de Vend, et de Reichstett, à Strasb. [Colm., Trois-Epis.; Lap. — Lach., t. c., mai et tout l’été. — Bâle. — Chen. sur Saule, Aulne, Tilleul, Prunellier, arbres fruitiers (Fy.).] Berberata S.-V. — Mai — août. — Bois secs, troncs des Chênes, Charmes, etc. [Colm., Trois-Epis, chasse crépusculaire. — Matz., juin; oberservée près de Strasb., r. — Th,, Engel. ; élevée en mai, lre éclosion le 7 juill. (U.). — Mulh., mai, au vignoble. — Bâle, Chen. sur Berberis.] 198 Nigrofasciaria 1 Goeze (Dérivât a Bkh.). — Avril. — Un exempl. à Colm. ; Sav., à la Faisan. Chen. verte, à vasculaire interrompue et un trait transversal sur le 9e anneau, d’un rouge pourpré. Vit en juin sur le Rosier et le Chèvrefeuille. [Colm., Erlen., r., Lap. — Chen. c. à St-Pierre, pap., r. Bâle (111.).] Rubidata S.-V. — Mai — juill. — Clôtures des jard. et des vergers, bois. — La Vanc. — Sav. — Strasb., Vend. — Pas c. en général. Chen. verte ou grise ou gris-brun, avec un trait noirâtre sur les anneaux intermédiaires. Vit en société en sept, sur le Caille-lait, etc. [Prise fréquemment à La Vanc. et à Sl-Pierre, en mai et juin. — Lach., r. — Th., juin, Kat., Rangen. — Strasb., un sujet à Vend., et un autre à Sol. (N.). — Bâle, bords de la Birs.] Sagillata F. Comitata L. (Chenopodiata L.). — Août, sept. — Jard., etc. — Toujours r. [Lach., deux exempl. par éclosion, et deux à la lanterne, 8 et 9 juill. — Quelques sujets e. 1. — Pris de nombreux exempl. à Strasb., en juill. Chen. trouvées en oct. sur le Tremble, écloses en mai et juin (N.). Chen. sur Chenopodium et Atriplex.] Polygrammata Bkh. — Avril. — Un sujet sur les glacis de Strasb.; je ne l’ai plus retrouvée. [Matz., prair., juill. — Strasb., deux exempl. à la digue, près des pompes à inondation (N.). Chen. sur Galium.] *Aquata Hb. — Juin. — R. Fortifications de Neuf-Brisach ; clair, du Kast. [Chen. sur Clématite ] Vitalbata S.-V. — Juin. — R. Bois. Chen. gris mélangé de rosâtre, à vasculaire noire; vit en juin et en oct., sur les Clématites, i [Voir la Note XXX.] 499 [Colin., jard. — A deux apparitions, juin et août. — Lach. — Bâle (Kn.). — Strasb., plusieurs exempl. à la lanterne, autour de l’Orang. (N.).] *[Corticata Tr. — Plusieurs exempl. à la lanterne, autour de l’Orang. — Mai, juin, plusieurs sujets le long des clôtures de l’allée de la Robertsau à Strasb; en automne 1907, dans les mêmes conditions (2e génération) (N.). Chen. sur Clematis vital ba (Hof.).] [Tersata Hb. — Prise à Th., Engel., 25 juin (U.). — Trouvé, deux exempl., Strasb., autour de l’Orang.; petit Rhin, digue gauche, en remontant (N.). Chen. sur Clematis vitalba.] ? Aemulata Hb. Collix Gn. Sparsata Hb. — Mai. — R. Bois de la 2e zone; Kast., Colm. — Strasb., for. de Vend. [Strasb., for. de Vend. (W. et N.). — Lach. Chen. sur Lysimachia vulgaris (Fy.) .] Eupitbecia Curt. Oblongata Thnb. (Centaureata S.-V.). — Mai — juill. — Jard., envir. des habitations. Chen. variable, vivant en automne sur une foule de plantes. [Colm., jard. — Pas r. sur les terrains calcaires envir de Molsheim.J Irriguata Hb. — Avril. — Bois de Sapins de la 4e zone. Prise au Molkenrain. — Sav., à la Faisan. [Chen. sur Chêne et Hêtre (Rtt.).] [Insigniata Hh. (Consignata Bkh.). — Jolie espèce, communi- quée par M. Leclerc, qui l’a découverte à Geispolsheim, fin avril (Ft.). Chen. sur Pyrus et Crataegus (Fy.).] Venosata F. — Juin. — Un exempl. à Saverne, dans un bouquet de sapins. 200 [Chen. dans les fleurs et les capsules de Lychnis, Silene et Cucubalus (Fy.).] *[Subnotata Hb. — Plusieurs exempl. sur troncs de Pruniers, fin juill. et commenc. d’août (Ft.). — Deux sujets 10 juill., à la lumière (U.). — Strasb., un çf à l’Orang. (N.). Chen. dans les fleurs et les semences de Chenopodium et Atriplex (Fy.).] Pulchellata Steph. et Digitalisa Dtze. Linariata S.-V. — Août, chen. sur Linaire ; bois de la 2e zone. Prise à Colm., dans l’enceinte de la ville. [La Yanc., août, r. — Th., 5, 6, 10 mai. — Un $ à Sol. (N.). Chen. dans les capsules de la Linaire, sept., oct.] Pusillata S. -Y. — Avril, mai — juill. — Extrêmement c. dans tous les bois de Sapins, 3e et -4e zones. Chen. vert jaunâtre avec la vasculaire et la sous-dorsale d’un vert pâle. [T. c. dans les Sapins autour du Frankenbourg. — Strasb., plusieurs exempl. à Yend. (N.). Chen. sur Sapin, Mélèze, Genévrier.] Abietaria Goze (Strobiliaria B.). — Bois de Pins et de Sapins, 4e zone. — Prise aux bords du lac de Soultzeren et au Mônch- berg, près Munster. [Schlucht, pas r. — Strasb., c? et $ autour de l’Orang. ; aux arbres le long de l’Aar (N.). Chen. sur les Sapins.] Togata Hb. [Debiliata Hb. — Un individu un peu fruste, La Yanc., mai, r. (Ft.). — Pris 4 exempl. à Sol. (N.). Chen. sur Myrtille.] Coronata Hb. — Mai. — R. — Bois. — Pris un exempl. à la for. de Yend., Strasb. — Prise à la Vanne, par M. Michel. [Matz., un sujet sur tronc de Prunier, près de l’Ill, mi-juill. — Th., Engel., juin. Chen. polyphage, sur plantes basses, Eupotarium, Lythrum, Clematis, Achillea, Artemisia (Fy.).] Rectangulata L. — Mai, juin. — Bois et jard. — N’est pas r. dans les vergers, arbres fruitiers. 201 Chen. nuisible, vivant en avril et mai dans les fleurs des arbres fruitiers ; elle est verte, à ligne dorsale rouge, et tête noire. [Colm., jard., c. — Lach., pas c. — La var. Gydoniata Bkh. (foncée), est plus fréquente que le type (vert). Ce dernier est plus c. à Matz. — Bâle. — Strasb., avec var. Cydoniata et Subaerata Hb., autour de l’Orang. (N.).] ab. Nigrosericlata Hw. Scabiosata Bkh. — Juin. — Bois de Sapins et escarpements boisés de la 4e zone. Prise au Vormspel, val. de Munster. [Chen. polyphage, sur Scabiosa, Solidago, Gentiana, Glo- bularia, etc. (Fv.).] ab. Obrutaria H. S. — Denliculata Tr. *[Millefoliata Roessl. — Lach., juill. Chen. sur Achillée.] [Succenturiata L. — Prise à Lach. Chen. sur Artemisia campestris et vulgaris (Fy.).] [Subfulvata 1 Haw. (Disparata Hb.), var. Oxydata Tr. Chen. trouvées 3 mai, à Mortz. — Strasb., for. du Rhin, Robertsau (N.). Chen. sur Achillea, Verbascum, Rubus (Fy.).] Nanata Hb. — Avril — août. — Bois de Pins de la mont., 3e zone, se pose dans le feuillage et contre les troncs. [Lach., pas c. — SLPierre, commenc. d’août. Chen. dans les fleurs de Calluna vulgaris (Fy.).] Innotata Hfn. — Juin. — Un exempl. pris à la Schlucht, 4e zone. Fdle doit se prendre ailleurs encore. [Trouvé une paire près du Lac Blanc (N.). Chen. dans les fleurs des Artemisia (Fy.).] Tamarisciata Frr. — Fraxinata Creice. Impurata Hb. — Juill. — Bois de Sapins de la 4e zone, contre les rochers ; escarpements de la Haute-Mont. [Pas r. à La Vanc., juill. et août. — Th., Engel., août. — Matz., un sujet, juill. — Pris une paire à Sol. (N.). Chen. sur Gampanula rotundifolia (Rtt.).] [Subflavata par erreur, 1er Supplém. pag. 8.] 202 Nepetata Mabille (Semigrapharia Brd.). — Juill. — Bois de Sapins de la 4e zone, escarpements de la Haute-Mont — Pentes chaudes, prise à Turckheim, [Sur la côte la plus chaude de Thann, où le soleil donne depuis le lever jusqu’au coucher, juill. (U.). Chen. dans les fleurs de Calamintha nepeta ( F y . ) . ] [Pygmaeata Hb. — Pris trois exempl. à Sol., parmi les Bruyères et les Myrtilles, dans les pâturages (N.). Chen. dans les fleurs et les semences de Stellaria holostea?] [Isogrammaria H. -S. — Trouvé quatre sujets à Sol., dans les mêmes conditions que la précédente (N.). Chen. dans les calices de Clematis vitalba.] Tenuiata Hb. — Juin ; prise assez fréquemment à Saverne, sur Saule marceau. [Chen. sur Saule marceau.] Plumbeolata Hw. (Begrandaria Brd.). — Juin. — Dans tous les bois, mais surtout ceux de la 3e zone; elle n’est pas c. Chen. vivant sur le Melampyrum pratense, vert-jaunâtre pâle, avec la vasculaire large, continue, formant une tache subpyriforme sur chaque anneau; sous-dorsale étroite et sinueuse; ces deux lignes d’un pourpre obscur. [Plusieurs exempl., Lach., où elle paraît t. c. — Prise aussi à Th.] Valeriannta Hb. — Immundata Z. Cauchyata Dup. — Juin. — Bois de Sapins de la 4e zone; escarpements de la Haute-Mont. [Chen. dans les fleurs de Solidago virgaurea.] Satyrata Hb. — Juin. — Colm., pas t. r. sur les pelouses du Kast. [Vlatz. — Mulh., à la Vanne (Mich.). — Strasb., Orang., une paire, août, et for. du Rhin, Robertsau (N.). Chen. dans les fleurs deScabieuse, Gentiane, Helianlhemum, Centaurée, etc.] [Helveticaria Bdv. — Roufïach, mai (Mich.). Chen. sur Genévrier et Sabine (Sand.).] ab. Arceutliata Frr. 203 Castigata Hb — Mai, juin. — Jard. et bois, arbres fruitiers, etc., en mont. Trois-Epis. Chen. longue, grise, à losanges noirâtres; vit en août et sept, sur les fleurs des Composées, etc. [Lach., chenilles 19 sept.; deux pap. en juin (U.).] Trisignaria H. S. — Virgaureata Dbl. Vulgata Hw. — Mai, jard. et bois. [La Vanc., pas r., mai, juin. — Nombreux exempl. à Lach. — Th. Chen. polyphage, sur Sedum , Polygonum , Cucubalus, Rubus (Fy.).] [Campanulata H. S. — Lach., commenc. de juin (U.). — Prise au Lac Blanc, dans les Bruyères (N.). Chen. dans les capsules de Campanula trachelium (Fy.) ] [Albipunctata Hw. — Trouvée près du Lac Blanc, dans les mêmes conditions que la précédente (N.). Chen. dans les fleurs et les semences d’Angelica sylvestris, Cicuta virosa et Eupatorium cannabinum (Fy.).] [Actaeata Wald. — Exempl. dans un état assez fruste, qui cependant ne laisse pas de doute sur son authenticité (Ft.). Chen. sur Actaea spicata (Rtt.).] Assimilata Gn. — - Minutala Gn. Absinthiata CL — Mai — août. — Bois et jard. ; elle est c. Chen. vert, ou vert-jaunâtre, avec des taches dorsales rhom- boïdales ou triangulaires, divisées par une vasculaire plus claire. Vit en sept, et oct., sur les fleurs d’Armoise et d’autres fleurs sauvages de la famille des Composées. [iVlatz., jard., août. — Strasb., Orangerie (N.).] [Pimpinellata H b. — Strasb., prise à une lanterne à gaz, derrière l’Orang. (N.). Chen. sur fleurs de Pimpinella, Achillea, Bupleurum, Senecio (Fy.).] *Contebminata Z. — Mai. — Bois de Sapins ; prise au-dessus de l’abbaye de Thierenbach. — T. r. Chen. inconnue. Indigata Hb. — Avril, mai. — Bois de Pins de la 3e zone, contre les troncs. — Saverne, à la Faisan. 204 Chen. sur le Pin sylvestre. Lariciata Frr. *Abbreviata Stp. (Guinardaria H. -S.). — Avril, bois de Chênes, surtout sur les pentes chaudes. [Chen., Mortz. (U.). Vit dans les jeunes pousses de Chênes.] ’Dodoneata Gn. — Avril. — Un seul exempt, éclos à Saverne, d’une chenille inobservée. [Chen. sur le Chêne (Wocke).] Exiguala Hb. *Oxycedrata Rbr. — Mai. — R. Rois secs de la 2e zone; prise à Wiedensohlen. [La Vanc., un exempl., mi-avril (F ). Chen. sur Genévrier ] Lanceata Hb. — Mars, avril. — Bois de Pins, en mont. [La Vanc., fin mars, dans les Conifères. — MuhL, à la Vanne (Mich.). — Un çf , autour de l’Orang. (N ). Chen. sur Epicéa.] [Sobrinata Hb. — Bâle, mai (Kn.). — Fin juill., fin sept. Chen. sur Genévrier.] Pumilata H b. — Avril — sept. — Bois de la 3e zone. C. en avril, dans le feuillage des Pins. Chen. claire, vivant sur une foule de fleurs, en automne : Clémalite, Bruyère, Genêt, etc. [La Vanc., avril, c.] v. Tempestivata Z. — v. Pauxillaria B 205 NOTES. I. Vanessa G. Album L. ab. Reichsteitensis. — Sujets un peu plus petits que d’ordinaire, ailes à fond roux, assez clair, avec les deux taches basales sur les ailes supérieures, les seuls dessins conservés du type. Ailes minces, tous les bords épongés étroitement de noir, mais largement aux deux tiers du bord intérieur, en un angle atteignant le milieu du disque; cette tache suivie d’une éclaircie étroite de la couleur du fond. Secondes ailes, même couleur, mais très largement épongée de noirâtre à travers le milieu de sa surface, ne laissant de place au roux-clair, qu’une étroite bordure à la base et le long de la frange (Ft.). II. Vanessa Cardui L. ab. Elymi Rbr. — Cette remarquable aberration, qui forme un pendant à la Venessa C. Album, ab. Reichstettensis, est presque toute noire, sans autre dessin que quelques éclaircies blanchâtres, au bord extérieur des deux paires d’ailes. Cette couleur est un peu plus largement représentée en dessous. Un exempl. ç? a été capturé contre un tronc de cerisier, près Strasb., en juill. 1885, par M. Lehmann, secrétaire minis- tériel. Une $ obtenue d’éclosion présentait par la fonte de ses taches noires, un disque presque complètement obscur, se rapprochant ainsi de l’ab. Elymi Rbr. (Ft.). M. Léonhart a trouvé une magnifique aberration, en août 1878, à Sausheim, près Mulh. La Vanessa Cardui en Alsace en 1879. — Dans le courant du mois de juin 1879, l’Alsace a été traversée par d’innombrables bandes de Vanessa cardui (Belle-dame). Ce phénomène a été signalé sur un très grand nombre de points de la France, de la Suisse et de l’Espagne; il a été si remarquable qu’il a attiré l’attention des populations et de beaucoup de journaux (La Nature , nos des 21 juin et 5 juill. 1879, etc.). Plusieurs observateurs 206 ont fait, à ce sujet, des communications à la Société entomolo- gique de France. 1 Malgré la richesse des documents que notre infatigable secré- taire M. le docteur Faudel s’est donné la peine de nous fournir sur cette curieuse invasion , nous avons reconnu bientôt qu’il était impossible de lui assigner un itinéraire régulier, car ces légions de papillons ont envahi simultanément un grand nombre de contrées. Nous les avons observés à Colmar dès le 1er juin, par une journée chaude et un vent du midi assez fort, se diri- geant d’un vol rapide, du sud au nord, direction qu’ils ont conservée invariablement dans toute l’Alsace (Fettig, Reiber, Faudel, Lebert). Partout où ils se sont montrés, ces Lépidoptères étaient de petite taille, et avaient les ailes fanées et abîmées. Très considérable du 1er au 10 juin, leur passage a cessé vers le 20. Plusieurs entomologistes prétendent que cette vanesse voya- geuse appartient à une variété particulière, africaine. Elle se distingue, d’après M. Ch. Oberthür 2, par la teinte des parties fauves de l’aile supérieure, qui est infiniment plus pâle et moins rosée que dans notre type européen. Le savant naturaliste de Rennes déclare que cette variété est exactement semblable à celle qu’il possède, provenant du royaume de Shoa en Abyssinie. Les sujets recueillis par nous à Colmar et même aux Trois-Épis, ressemblent tout-à-fait à des exemplaires pris au printemps à Monaco et à un individu capturé la même année sur la Côte-des- Esclaves 3 (Guinée sept.). Les œufs pondus de tous côtés, ont donné naissance à une multitude de chenilles qui, après avoir dévoré leur nourriture spéciale (chardon, mauve, ortie), se sont jetées sur des végétaux divers, tels que le chanvre, la carotte, la fève des marais, le saule, et bien d’autres encore. Nous en avons élevé un assez grand nombre et en avons obtenu des sujets parfaitement iden- tiques avec ceux de l’Alsace, comme taille et comme coloration. 1 Bulletin des séances de la Soc. entomolog. de France, 1879, nos 11, 12, 13. 2 Ibid. 1879, n» 11. s Nous avons reçu de Bagamoyo (Afrique orient.), plusieurs sujets, apparte- nant tous à cette même variété. 207 M. Fettig a remarqué, que vers la fin de mai, ces vanesses abondaient le long des chemins, sans vol suivi. Plus tard, dit-il dans ses notes, elles ont tourné la proue vers le nord ; pourquoi cette direction? cela restera une énigme, mais le mouvement en lui-même peut fort bien avoir pour raison les habitudes de l’espèce. Celle-ci ne pond ses œufs qu’en proportion de la quantité de feuilles que porte la plante sur laquelle ils sont collés et dans la prévoyance que sa progéniture aura la nourriture suffisante à son entier développement. Une fois donc que la femelle a déposé le nombre d’œufs voulu, elle doit passer outre pour chercher plus loin la subsistance nécessaire à ses futures larves et ainsi, les individus (femelles) sont poussés vers des pâturages encore vierges. Pendant que ces papillons envahissaient une grande partie du continent, deux naturalistes siciliens, MM. L. F ailla Tedaldi et J. Pincitore Marott 1 n’en voyaient que très peu dans leur île, où ils avaient pullulé l’année précédente Le premier, qui ne croit pas à la provenance africaine, rappelle que les émigrations des vanesses ont été observées de temps en temps en Europe. Le second a constaté plusieurs invasions de lépidoptères de différentes espèces (A. Àtropos , C. Edusa, P. Daplidice, D. Pulchella, S. Convolvuli). En résumé, le développement immense et subit d’une seule espèce d’insecte peut être attribué à des conditions climatolo- giques particulières. 2 Les migrations des lépidoptères ont probablement pour causes la stérilité accidentelle et relative de certaines régions, et le besoin de rechercher une nourriture suffisante aux chenilles futures. Les bandes de papillons sont capables de parcourir des dis- tances considérables, et même de traverser des bras de mer. La Vanessa Cardui est répandue sur presque toute la terre, c’est aussi l’espèce la plus voyageuse (M). 1 Feuille des jeunes naturalistes n°101, 1er mars 1879 et n°117, 1er juillet 1880. 2 Ibid. N° 119, 1er sept. 1880 ; voir aussi : Chenu, Encyclopédie d’hist. natur. Lépidoptères, tome 2, pag. 27. 208 III. Pararge Hbn. Maera L. — Devrait, d’après les auteurs, avoir pour forme type, les individus obscurs; ceux clairs, au contraire, formeraient la var. Adrasta Hbn., la première dans les montagnes élevées, la deuxième dans la plaine. ab. Alberti Redlich. — Sept, Malz.; un œil pupillé de plus, sur les ailes supérieures, 3e cellule. — Une autre var. de saison, c’est l’ab. Maya Fuchs : plus pâle, plus petite que le type Adrasta, qui est celui de la plaine. Un œil pupillé, isolé, à l’angle apical (Ft.). M. l’abbé Hoffmann a pris à Kienzheim un exemplaire $, dont les deux ailes du côté gauche, entre les taches œillées et la bordure marginale, sont saupoudrées de blanc (M.). IV. Alrinisme. — Un fait assez remarquable, c’est la disposi- tion qu’ont, les couleurs de la tribu des Satyrides à passer au blanchâtre; il tendrait à démontrer que l’albinisme s’étend jusque dans les classes des animaux inférieurs. Ce fait se mani- feste par une décoloration parfois symétrique, parfois irrégulière des surfaces écailleuses de l’aile du papillon, et que nous ne sommes pas seuls à signaler; ainsi M. Bruand mentionne, dans son Catalogue des lépidoptères du Doubs, la var. Semi-alba de Janira, que nous avons déjà prise nous-même; il cite encore une var. de P. Megaera, qu’il appelle Incanescens, dont le nom indique une décoloration de ce genre. Nous avons eu l’occasion d’observer le même phénomène sur le S. Briseis, l’E. Blandina et le C. Pamphilus. Enfin Hubner figure une aberration identique de Tithonus (de Peyer.). V. Genre Syrichthus B. — Nous ne pouvons avoir la préten- tion d’imposer notre manière de voir relativement à l’identité de détermination de ces espèces ou variétés, sur lesquelles personne n’est certain d’être d’accord, grâce à leur extrême ressemblance et, peut-être aussi, à la variété des types et à l’instabilité des caractères. Mais nous pensons être utile aux Lépidoptéristes en indiquant brièvement les signes, très tranchés selon nous, qui nous ont servi à distinguer nos races locales. Carthami H b. est la plus grande espèce; il a le dessous de 209 la massue des antennes brun sombre x, de même que Serratulae Rbr. ; les parties blanches du dessous des ailes sont entourées de cercles ou d’ovales plus foncés que le reste des parties gris- verdâtre-jaunâtre. L’angle anal n’est point saillant comme chez Alveus, Fritillum et Cirsii. Je n’ai trouvé Carthami que dans les clairières des bois arides de la plaine, durant la première quinzaine de mai, avec Serratulae, et sans l’avoir vu reparaître en juillet ni août. Alveus est l’espèce la plus répandue et la plus commune; on la rencontre dans la montagne comme dans les clairières des bois arides de la plaine, en mai et juin. Dessous de la massue fauve vif, comme Fritillum et Cirsii; l’angle anal fait une saillie très appréciable, qui donne à l’aile inférieure une largeur plus grande que chez Carthami et Serratulae. Le dessous des quatre ailes est très clair, et les parties sombres des ailes inférieures, d’un jaune olivâtre pâle et faiblement saupoudré de gris. Alveus doit être fréquemment pris poiy* Carthami. Fritillum est-il la seconde génération de l’espèce précédente? C’est ce que je ne saurais décider quant à présent. Il en diffère par une taille plus petite, les taches blanches de dessus plus larges et plus carrées, le fond plus sombre, c’est-à-dire un peu moins garni de duvet gris-bleuâtre ou verdâtre; enfin, et sur- tout, le dessous des inférieures est d’un jaune fauve fortement saupoudré de noirâtre rappelant celui de Sao, au lieu d’être d’un jaune olivâtre. Il yole à la fin d’août, dans les localités où se rencontre Alveus en mai et juin. Cirsii ressemble à Alveus encore plus que Fritillum ; la seule différence qu’il y ait entre eux , mais différence frappante, consiste dans la taille, presque de moitié plus petite chez Cirsii, lequel est à peine plus grand que Malvae et Sao. Cirsii est du reste un type rare, qui vole isolément, du 10 au 1 Cependant, deux exemplaires, remarquables par leur taille et provenant du Valais, ont la même partie d’un fauve vif comme Alveus, etc. Ce caractère pourrait donc n’être que local ou peut-être incertain. 14 210 25 août, dans toutes les prairies et les clairières, même dans des localités où l’on ne prend jamais Alveus ni Fritillum. Serratulae Rbr., quoique bien voisine encore des espèces précédentes, s’en distingue du premier coup d’œil par le dessous des ailes inférieures, dont les parties sombres, d’un jaune très olivâtre, forment un ensemble beaucoup plus uni et plus complet, et n’est pas rembruni par places le long des parties blanches ; la teinte brune du dessous des antennes la distinguera facile- ment de Alveus, Fritillum et Cirsii, de même que son angle anal non saillant, qui lui donne exactement la même forme que Carthami. Serratulae, loin d’être exclusivement alpestre en Alsace, est au contraire plus abondant au Kastenwald que dans nos montagnes, où je ne l’ai pris qu’une fois, à près de 1,000 mètres d’élévation. Il vole en mai, avec Carthami, et ne reparaît plus (H. de Peyer.). VI. A. Atropos L. — Cette espèce est connue pour son goût prononcé pour le miel. Il y a quelques années, le sieur Meyer, garde forestier à Saint-Gilles, près Colmar, en trouva un individu littéralement muré sous une couche de cire, dans une de ses ruches. 11 se rappela alors que, dans le courant de l’automne, il avait remarqué une agitation insolite parmi ses abeilles, causée sans doute par l’invasion de cet ennemi. Celui-ci avait-il été ainsi emprisonné durant son sommeil, ou les abeilles avaient- elles ainsi enseveli son cadavre, faute de pouvoir l’entraîner hors de leur demeure, c’est ce qu’il est impossible de décider (H. de Peyer.). Vil. Hybridation chez les Deilephila. — Depuis quelques années, des entomologistes de Bâle ont trouvé aux environs d’Huningue des chenilles hybrides Epilobii et leurs dérivés. M. Eric Mory a publié sous le titre : « Über einige neue schwei- zerische Bastarde des Sphingiden genus Deilephila etc. » (Mitteil. der schweiz. entom. Gesellsch. Bd. 10. Heft 8), un travail du plus haut intérêt sur les hybrides Epilobii et leurs dérivés, trouvés dans la nature à Huningue. Ces hybridations ont été observées par M. Eric Mory et MM. Léonhart père et fils, de Bâle, sur des chenilles toutes trouvées dans les environs d’Huningue, sur l’Epilobium rosmarinifolium. Il paraît démontré que les produits hybrides de Vespertilio et Euphorbiae, seraient féconds. Les papillons varient beaucoup ainsi que les chenilles. Les entomologistes bâlois disent avoir observé des hybridations secundae et tertiae ordinis. De 1896, à l’exception de 1897, jusqu’en 1902, la chenille de l’hybride Epilobii Bd., provenant d’un croisement entre Epilobii g et Vespertilio 9, a fait tous les ans son apparition à Huningue, pendant les mois de juillet, août et septembre. Deilephila hybrid. secund. ordinis: Eugeni Mory. Des chenilles de cet hybride secondaire, issu d’un croisement supposé entre Epilobii cT et Vespertilio 9> ont été trouvées en assez grand nombre en juin, juillet et août 1900 et 1901, par MM. Mory et Léonhart père et fils, et d’autres entomologistes, sur l’Epilobium rosmarinifolium, près d’Huningue, aux mêmes endroits où avaient été trouvées les chenilles d’Epilobii. Hybrid. tertiae ordinis: Burckhardti Mory. Hybride supposé d’un croisement entre D. Eugeni $ (hybrid. secund. ordinis) et Vespertilio 9* Depuis 1898 jusqu’en 1902, MM. Léonhart père et fils, M. Mory et divers autres entomologistes en ont trouvé des chenilles en juillet, août et septembre, dans les mêmes conditions que celles d’Epilobii et Eugeni. Monsieur Charles Oberthür, dans ses remarquables études de Lépidoptérologie (Fascicule 1er, Rennes 1904), a consacré à l’exposé de cette curieuse question d’hybridation, un intéressant chapitre, accompagné de planches superbes. Il rappelle d’abord les observations d’hybridations chez les Deilephila, qui ont été faites jusqu’à ce jour (Boisduval, Feisthamel, Duponchel, de Graslin, Rambur, Herrich-Schaeffer, Standfuss, etc.). Il discute ensuite avec sa haute compétence, les renseignements si inté- ressants fournis par M. Eric Mory et MM. Léonhart, de Bâle. ((Toujours est-il, dit le savant lépidoptériste de Rennes, que les faits observés jusqu’ici et tenus comme véritablement acquis, sont bien étranges. Laissant de côté, malgré les affirmations de Boisduval et de Rambur, mais faute de preuves assez certaines, le fait de l’hybridation de Vespertilio avec Hippophaes 9, R reste comme à peu près indiscutable l’union naturelle de Vesper- 212 tilio $, tantôt avec Hippophaes J1, d’où naît Vespertilioïdes Bdv., tantôt avec Euphorbiae çf, d’où naît Epilobii Bdv. (( Ces faits, contraires à la loi naturelle conservatrice de la fixité des espèces, se passent à peu près partout où Vespertilio vit avec des espèces congénères. De plus , l’hybride résultant de ces unions entre la Ç Vespertilio et le J1 Euphorbiae, ne serait pas infécond, ainsi qu’il arrive le plus généralement lorsqu’artificiel- lement une hybridation a été produite. Mais les papillons Epilobii cf, nés de Vespertilio Ç et d’Euphorbiae çf, pourraient encore, avec Vespertilio $, créer un hybride nouveau, Eugeni, et les entomologistes qui ont vu, plusieurs années de suite les chenilles dans la nature, à Huningue, sont persuadés que Burckhardti serait le résultat d’une nouvelle union hybride d’Eugeni çf avec Vespertilio $. c( 11 convient encore de remarquer que si les organes sexuels sont différents dans la plupart des espèces de Sphingides, ils ne diffèrent pas dans toutes. Lorsque les organes sont très différents, l’hybridation est à peu près impossible. Mais il y a des espèces nombreuses chez lesquelles les différences dans les organes sexuels sont presque nulles. M. le Dr Karl Jordan n’en a trouvé d’importantes, ni dans les mâles, ni dans les femelles des espèces du genre Celerio (Euphorbiae, Hippophaes, Vesper- tilio, etc.). L’hybridation se trouve donc facile à effectuer entre les différentes espèces de Celerio. 1 » (M.) VIII. Les Psyché ne réussissent que quand on en prend les chenilles complètement développées; il faut tenir les fourreaux dans un endroit aéré et les attacher contre les rideaux d’une fenêtre, en laissant l’autre à côté ouverte. Comme le papillon éclôt la nuit, il est prêt à être piqué le matin (Ft.). Psyché unicolor. — Trouvé sur une Artemisia absinthium, deux fourreaux contenant chacun une $. L’une fut couverte par un cf, pendant que j’étais présent, l’autre avait été couverte i Tout récemment (n° 27, 1908, de l’Entomologische Zeitschrift) M. le Dr Denso, de Genève, vient de signaler deux nouvelles hybridations chez les Deilephila : hybr. Luciani = hybr. Elpenor $ X Porcellus Ç et hybr. Irene == hybr. Elpenor $ X Hippophaes $. antérieurement. Cette dernière que j’emportai avec le couple de la première, avait donné, huit jours après, 180 petites chenilles, qui sortirent de la femelle. N’ayant pas sur moi la plante, je les mis provisoirement dans un flacon. Elles se mirent aussitôt à l’œuvre pour former leur fourreau. N’ayant pas d’autres éléments, elles s’attaquèrent au bouchon et, en deux jours, chacune se fit un fourreau avec le bouchon, qu’elles réduisirent en fine pous- sière. Puis je leur donnai la plante Absinthium, elles continuèrent le fourreau avec les feuilles et gardèrent le fourreau de liège, qu’elles achevèrent avec les débris des feuilles (U.). IX. Agrotis Tritici L. et A. Orelisca H b. — Ces deux espèces rentrant l’une dans l’autre, dans leurs variétés, à première vue, voici comment je crois parvenir à les séparer. Tritici : petite, à coloration obscure, brunâtre, à dessins complets. Ce qui me semble le vrai caractère de l’une et de l’autre, c’est la présence, chez la première, d’une suite de petits traits sagittés ou cunéi- formes qui précèdent la ligue du bord terminal, tandis que ce dessin manque dans la seconde. Triticii compte comme variétés : Eruta Hb , ailes plus allongées, disque d’un brun rougeâtre, ayant le bord antérieur plus clair, mieux limité que dans le type et elle est plus grande. Chenille trouvée sur le Silene nutans, à Lièpvre. Var. Aquilina S. -Y. — Ailes larges, arrondies d’un clair- rougeâtre, vineux, lignes à peine visibles; les taches orbiculaire et. réniforme accompagnées d’un fond noir, cette couleur remplit aussi la claviforme ; les traits sagittés noirs bien accusés dans le fond clair. A. Obelisca Hb. ressemble à la var. Aquilina, sans avoir les traits noirs précédant la subterminale; ailes inférieures obscur- cies seulement au bord extérieur; la $ les a entièrement brun- gris. Chen. cachée le jour en terre et ravageant le tabac (Matz.), elle est d’un gris foncé et diaphane. Ce sont les larves trouvées au pied des plants de tabac, qui m’ont donné cette espèce. Ab. Ruris Hb., non encore observée, doit avoir les ailes concolores, d’un gris-rougeâtre (le Dr Macker en possède, dans sa collection, plusieurs exemplaires que M. Maurice Sand (Berry), avait donnés à M. de PeyerimhofF). - 214 — Var. Villiersii Gn. — Grande, ailes à couleur plus fondue, le bord antérieur ne contrastant guère avec le reste de la surface. Hastifera Donz., citée comme var. d’Obelisca par Berce, est, d’après le Catalogue Staudinger, une espèce séparée (Ft.). X. Agrotis Obelisca S.-V. — Chenille d’une abondance extra- ordinaire au printemps 1886. A ravagé, pendant la nuit, la plupart des cultures et principalement la vigne et le tabac. Plusieurs journaux de l’Alsace ont attribué ces dégâts à la chenille de l’Agrotis segetum S. -Y. Nous en avons élevé un certain nombre, et nous nous sommes assuré que c’était bien Obelisca. La même année, en juillet et août, le papillon a été extrêmement commun et il a pénétré jusque dans nos habitations (M.). XI. Dianthoecia albimacula Bkh. — Chenille complètement développée fin juillet, août; longue de 27 millim., d’un blanc d’os grisâtre, avec une teinte verdâtre; ventre plus clair, grisâtre; vasculaire composée de taches brunâtres, continue sur les deux premiers anneaux, sur le 3e elle est rompue en arrière; du bout du 3e partent des deux côtés deux traits qui se réunissent en angle aigu au début du 4e et sont recourbés en crochets au sommet de l’angle, vers l’extérieur. Ces traits sont un composé de petites taches, dans lesquelles reluit la couleur du fond; sur les deux derniers anneaux ces traits n’en forment qu’un seul jusqu’au bout et sans crochet. Sur chaque section, à partir de la 3e, deux points bruns, placés obliquement vis-à-vis du som- met des angles susdits et formant entre eux une ligne brisée (points trapézoïdaux). Sur les deux premiers anneaux il se trouve en arrière, en face de l’incision, une rangée de points transversale, de couleur identique. Sur les côtés, des traits obliques formés de taches brunâtres, partent du bord postérieur de chaque section, se dirigeant vers les stigmates qu’ils n’atteignent pas tout-à-fait. 11 existe encore un point brunâtre vis-à-vis et au-dessus du stigmate; ce dernier est roux au centre, cerclé de blanc, puis de noir velouté et enfin entouré d’une auréole plus claire que le fond. La tête est d’un vineux rougeâtre, avec deux traits foncés, s’élargissant en arrière, peu brillants, pattes brillantes. Bête paresseuse, se roulant quand elle est approchée (Ft.). 215 XII. Orrhodia Ligula Esp. — L’angle anal, moins aigu (plus arrondi) que chez Vaccinii, est d’un brun brûlé, chatoyant de violet. Les dessins se réduisent à des tracés blancs peu accusés; la subterminale large, d’un blanc sale, coupée par les nervures et formant ainsi une suite de taches ayant un point noir à leur milieu (Ft..). XIII. Xylina Semibrunnea Hw. — A quelque ressemblance avec Socia, cependant elle s’en distingue assez facilement: ses ailes antérieures sont plus étroites, plus foncées, l’ombre noirâtre s’étend sur la moitié inférieure de l’aile, tandis que cette nuance ne traverse que le milieu de l’aile dans Socia et a en outre un chatoiement violet quand elle est fraîche. Les ailes inférieures sont blanchâtres vers la base et au bord supérieur; sa congénère les a rembrunies sur toute la surface (Ft.). XIV. Xylocampa Areola Esp. — Chenille : grise cendrée, couverte de nombreuses lignes plus claires, un peu ondulées sur le dos qui est un peu plus foncé, tirant sur le brunâtre. Vascu- laire, de cette dernière couleur, accompagnée de deux lignes blanchâtres ; vient ensuite une ligne ondulée un peu large, composée de points blancs, fins. Côtés : deux bandes, la supérieure encadrée de lignes blanches et bordée elle-même en dessus, d’une ligne mince, noire. Stigmates noirs, décrits dans le milieu de ces lignes; chacun accompagné en dessous d’un point blanc, fin. Ventre plus clair que le reste, à lignes ondulées jusque sur les pattes qui sont au nombre de 16. Sur chaque anneau , région dorsale , 4 points très petits, blancs, cerclés de noir ; en sont privées, les deux dernières sec- tions qui ont la vasculaire blanche, coupée par une ligne brun- jaunâtre. Partie anale marquée de deux traits noirs. Tête petite, à 4 points obcurs; elle est blanche ainsi que le 1er anneau et porte, en outre, sur les joues, une ligne noire qui, dans le 3e anneau, se confond avec la ligne costale. En arrière du 8e an- neau, un carré d’un gris de cendre; au bord postérieur du 9e, deux taches plus petites qui reparaissent sur le 10e en diminuant. Le corps est mince, la tête comprise, et va en s’épaississant jusqu’au 6e anneau ; les 7e, 8e, 9e, 10e et 11e ont une dimension 216 égale ; au 12e il va en diminuant jusqu’à l’extrémité; cette chenille a ainsi le faciès d’une larve de Catocala. Dans sa jeunesse, l’animal reste fixé aux rameaux extérieurs du chèvrefeuille; plus tard il descend à la tige principale (le jour, pendant le repos) surtout vers la racine et se confond entièrement par sa couleur avec celle de l’écorce ; ce n’est donc qu’en promenant les doigts le long des spirales de la plante, qu’on peut s’assurer de sa présence. Parfois cette chenille y est attachée en si grand nombre, qu’elle en recouvre complètement la surface inférieure. Ce n’est qu’en la prenant développée, qu’on parvient à obtenir quelques exemplaires de l’insecte parfait (Ft.). XV. Cucullia Lucifuga Hb. — Nous ne voyons d’autre carac- tère distinctif entre elle et Lactucae, que la coupe des ailes anté- rieures, lancéolées vers l’angle apical qui est aigu, tandis qu’il est obtus et arrondi dans Lactucae. La coloration ne saurait toujours décider, car, quoique la plupart des individus montrent des traces jaunâtres à travers la cellule centrale et certaines nuances de teintes pareilles vers l’espace subterminal, il y a pourtant des specimens qui ont absolument la couleur de gris- ardoise et les traits noirs de sa congénère (Ft.). XVI. Catocala Fraxini L. — Chenille éclose en même temps que les feuilles de peuplier, qu’elle abandonne après sa dernière mue, pour s’attacher au tremble quand on lui en présente. Il est aisé de la mener à bien, quand on l’élève en plein air sur l’arbre même qui la nourrit, en l’enfermant dans un sac de mousseline dans lequel on a enfilé une branche feuillue. Il faut bien la surveiller dans son jeune âge, elle aime à s’échapper en faisant des sauts à la manière des poissons. Le passage en chrysalide se fait du 10 au 20 juillet et le papillon se montre dans la dernière moitié de septembre; il éclôt dans la matinée (Ft.). XVII. Nemoria Strigata Muell. (Aestivaria Hb.). — Chenille en août, passe l’hiver; se développe lentement et atteint en mai 22 millim. Paresseuse, sobre, préfère le rosier, mange peu le prunier; mince, brun-rougeâtre, tête bifide. Premier anneau et pattes rouges, 1er anneau traversé longitudinalement par des lignes blanches ; anneaux médians (devenant verts chez certains 217 sujels), c’est-à-dire 3e et 4e, marqués chacun d’un triangle noirâtre suivi d’un angle aigu dont le sommet dirigé en avant, un peu plus foncé que le fond, bordé sur le devant d’atomes blancs. Les trois dernières sections plus foncées (brunâtres) ; ventre rembruni (brûlé) traversé par deux lignes blanches; la teinte enfumée s’éclaircit vers le bout (Ft.). XVIII. Acidalia Contiguaria Hb. — Chenille mince, très allongée (20 millim.), brun rougeâtre avec quelques atomes noirâtres et verdâtres. Anneaux 4, 5, 6, 7 et 8 portant des éléva- tions pyramidales, augmentant successivement de volume et d’un blanc brillant. Il existe encore sur le dos deux lignes formées de petits points blancs (2 sur chaque section). Stigmates noirs accompagnés d’une tache foncée, taches noi- râtres sur le ventre entre les pattes, bordées de lignes claires (blanchâtres). Le corps porte par-ci par-là un poil assez long d’un gris brillant. Pattes gris-verdâtre, avec quelques points noirs au-dessus des tarses; pattes anales couleur du fond. Bouche : trois appendices charnus dirigés en avant au milieu et armés de poils, puis un de chaque côté (sur joues). Des deux côtés du vertex partent deux lignes noirâtres se réunissant sur le front et reparaissant en ligne plus mince et plus foncée sur les 2e et 3e anneaux, ainsi que sur les deux derniers (ici encore, plus foncée.). La tête est en outre d’une teinte bleu sale tirant sur le gris verdâtre; au-dessus et au-dessous, d’un argenté brillant, surtout une bande (de cette nuance) entourant le museau en dessous (Ft.). XIX. Acidalia Immorata L. — La chenille n’a mangé que le pissenlit en captivité. Développée, elle est longue de 23 millim., élancée, amincie en avant; gris brunâtre, vasculaire fine, blanche. Sous-dorsale de couleur plus foncée que le reste , traversée par une ligne plus claire peu accusée, bordée inférieurement par les stigmates noirs. Ventre blanc grisâtre, tête mince avec quelques crins dirigés en avant, front marqué de traits noirs se rencontrant sur le vertex (à angle aigu) ; deux paires de pattes ventrales (y compris l’anale). Chrysalide logée dans un cocon léger, transparent , entre les plantes. Cette chrysalide se fait m après trois jours de séjour de la chenille dans le tissu ; elle est d’un brun jaunâtre, poitrine brun foncé (Ft.). XX. Acidalia Punctata Tr. et Caricaria Reut., se ressemblent, mais se distinguent par les signes suivants : les deux d’un blanc de neige, Caricaria, un peu plus petite, a la côte et l’angle apical plus arrondis. Punctata possède le point central sur toutes les ailes , ainsi qu’une suite de points sur le bord extérieur, qui sont remplacés chez Caricaria par un liseré argileux fin, mais nettement tracé. Cette dernière n’a de point cellulaire que sur les ailes inférieures. Punctata a en outre la coudée brisée à angle droit près de la côte, tandis qu’elle forme un angle obtus chez sa congénère (Ft.). XXI. Eugonia Quercaria Hb. — Chenilles prises le 2 sept., dans un nid de sphégien, à Lachapelle. C’était, comme je le crois, l’Ammophile des sables. Je l’ai vue posée sur les loges, au nombre de six, qu’elle a établies dans la rainure d’un montant de fenêtre en pierre, mais je n’ai pas capturé l’individu qui était venu visiter les loges que je venais d’ouvrir. Chacune renfermait une chenille d’Eugonia quercaria, espèce bien rare, qui n’a pas encore été prise en Alsace. C’est au collège de Lachapelle, que j’ai trouvé ces nids, les chenilles étaient anesthésiées, sans mouvement, mais molles et évidemment vivantes encore, si bien que j’ai pu en vider une et la souffler parfaitement. Malheureusement pendant ma retraite à Thann, j’ai négligé de revoir assez longtemps mes boîtes de chenilles préparées, et un parasite m’en a dévoré la majeure partie. C’était bien Eugonia Quercaria, car je l’ai envoyée à Paris, à M. Goossens, un des plus habiles connaisseurs de chenilles, qui existaient alors (U.). XXII. Angerona Prunaria L., al. Clercata, in œliect. — Variété évidemment toute accidentelle, rencontrée par M. Leclerc, de Strasb., dans la for. d’Illkirch, mi-juin 1881. C’est un mâle de taille ordinaire, à ailes de couleur d’ardoise foncée, jusqu’au milieu du disque, frange de même nuance. Cette partie extérieure des ailes est d’une teinte jaunâtre. Toute la surface a un éclat soyeux, aspect de plomb. Corps foncé comme la base des ailes. 219 On ne reconnaît sa parenté qu’aux antennes pectinées et à la sinuosité du bord extérieur des secondes ailes (Ft.). XXIII. Phasiane Clathrata L. — Celte phalène, dans ses nombreuses aberrations, présente, dans les extrêmes, l’albinisme et la mélanisme bien accusés. La variété blanche conserve une partie de ses lignes transversales, mais les perd aussi jusqu’à la médiane. Le fond est alors d’un blanc pur, c’est l’ab. Albicans Obth. L’autre forme extrême, voit tous ces dessins disparaître et elle devient noire à teinte rougeâtre; les ailes sont alors parse- mées de nombreuses taches blanches (plusieurs exemplaires provenant du Tyrol), mais il m’a été remis une pièce pareille, à Ottrott, qui ne présente sur chaque aile antérieure, que deux gouttes blanches et deux rangées de petites taches de même couleur, sur les inférieures; ab. Alboguttata, in collect. — ab. Nigricans Obth. (Nocturnata Fuchs): voir Fettig: la variabilité dans l’ordre des Lépidoptères (Bullet. de la Soc. d’hist. natur. de Colmar 1897 et 1898) (Ft.). XXIV. Ortholita Cervinata Schiff. — Chenille vert-clair (grisâtre), rugueuse, pointillée de blanc, à poils courts, espacés; trois lignes plus foncées sur le dos, quatre points plus gros sur chaque anneau, de ces mêmes points sur les côtés, et les stig- mates noirs. L’éclosion de la chenille se fait pendant tout le mois d’avril; de même, celle du papillon a lieu en automne, pendant plus d’un mois. Elle se métamorphose près du sol dans un tissu peu solide, entremêlé de terre, au commencement de juin. L’insecte parfait éclôt après le coucher du soleil, jusque bien avant dans la nuit (Ft.). XXV. Cidaria Simulata Stph. — Se rapproche, par la couleur fauve des bandes basilaires et médianes, des individus de même nuance, de l’espèce Variata, var. Obeliscata, mais s’en sépare par les bandes grises sablées de noir, extrabasilaires et termi- nales. Mais ce qui semble surtout être une preuve décisive de son authenticité , c’est qu’elle ne se rencontre jamais avec sa congénère, mais toujours isolée, appliquée contre les troncs des pins aux endroits chauds et clairs, et à une époque un peu ulté- rieure (Ft.). 220 XXVI. Cidaria Firmata Hb. — La bande grise extrabasilaire sablée de noir est large, ainsi que le bord terminal, ce qui rétrécit fort le champ fauve médian ; ligne marginale ondulée, parallèle au bord extérieur, distinctement grise. Les points précédant la frange manquent complètement. Mais son caractère distinctif est l’angle allongé de la bande extrabasilaire, rentrant dans la médiane et ayant son sommet sur la nervure médiane (Ft.). XXVII. Cidaria Olivata Bkh. — Chen. longue de U rnillim., d’un brun rougeâtre, les anneaux cerclés de poils raides; la tête en a également; celle-ci, brunâtre, les deux premiers anneaux plus clairs, les cinq suivants plus foncés (brunâtres) et sur chacun une tache triangulaire blanchâtre, suivie, en ligne oblique, d’un point noir de chaque côté. Les derniers anneaux plus clairs; sur le dernier, un point noir allongé transversalement. Très rugueuse, surtout aux côtés, où les rides s’allongent en ligne ondulée jaune, surmontée des stigmates noirs. Sur les cinq an- neaux médians, les crins sont implantés sur des points élevés dont le sommet est noir. Le dessus est taché de brun rougeâtre et jaunâtre ; le dessous est traversé par des lignes incertaines plus claires que la couleur du dessus (Ft.). XXVIII. Cidaria Salicata Hb. — Chen. longue de 21 rnillim., brune, rougeâtre aux incisions; deux bandes rosé clair au-dessus des pattes. Deux lignes blanches sur le dos, deux plus épaisses à côté; une ligne très mince sur chaque flanc, et deux autres plus bas de même couleur. Tête brunâtre clair; en avant de chaque anneau, deux protubérances (sur le dos) à poils, précé- dées de deux plus petites également à crins, ainsi qu’un point élevé, de chaque côté (Ft.). XXIX. Cidaria Hydrata Tr. — Chenille amincie aux deux bouts, d’un blanc grisâtre ; tête vineuse, brillante. Plaques noires sur les deux premiers anneaux, coupées dans leur milieu par une ligne fine blanche. — 3e anneau : point noir de chaque côté de la vasculaire ; les trois suivants en ont 3 ou 4 ; le dernier est noirâtre. Longueur 7 rnillim. Cette chenille vit recourbée dans la capsule du Silene nutans, ayant soin d’en boucher le trou d’entrée par un tissu blanc opaque. Le réceptacle vidé de sa semence, elle le coupe près du pédoncule, sort ses premiers anneaux par l’ouverture et va ainsi à la recherche d’une nouvelle capsule. On se la procure en ramassant un grand nombre de tiges de la plante, donl les fruits sont rouges. Cette recherche doit se faire en juillet, août, car la chenille développée vers celte dernière époque, va se cacher en terre, pour reparaîlre en insecte parfait en mai suivant. Planter la fleur en pot, et la rentrer au printemps (Ft.). XXX. Cidaria Nigrofasciaria Gôze. — Chenille sur rosiers, dont elle entame le bouton en y pratiquant un trou latéral, et, à défaut de fleurs , elle se contente de feuilles tendres (surtout quand on la trouve sur Rosa canina). Elle est vert clair avec quelques taches rouges dorsales. On parvient à la mener à bien quand on ne la rentre que développée ; sa chrysalide se trouve près de terre dans un cocon mêlé de débris de plantes, assez coriace. Le papillon paraît régulièrement au commencement d’avril (Ft.). TABLE ALPHABÉTIQUE DES GENRES. A Abraxas Leach. . Pages. . . 158 Acherontia 0. . . . . 46 Acidalia Tr. . . . . 149 Acontia 0. . . . . . 136 Acosmetia Stph. . . . 118 Acronycta 0. . . . . 87 Aedia Hb. . . . . . 134 Aglaope Ltr. . . . . 53 Aglia 0 . . 78 Agrophila Gn.. . . . 138 Agrotis 0. . . . . . 91 Ammoconia Ld. . . . 104 Amphidasis Tr. . . . 168 Amphipyra 0. . . . . 118 Anaitis Dup. . .. . . 179 Anarta Tr. . . . . . 135 Angerona Dup. . . . 163 Anisopteryx Stph. . . 166 Anthocharis B. . . . 20 Apamea Tr. . . . . 106 Apatura F. . . . . . 29 Aplasta Hb.. . . . . 177 Aporia Hb. . . . . . 18 Aporophyla Gn. . . . 104 Arctia Schrk. . . . . 65 Argynnis F.. . . Pages. . . 35 Arsilonche Ld. . . . 87 Asphalia Hb. . . . . 86 Aspilates Tr. . . . . 176 Asteroscopus B. . . . 129 Aventia Dup. . . . . 141 B. Bapta Stph. . . . . . 158 Bembecia Hb. . . . . 52 Biston Leach. . . . . 167 Boarmia Tr. . . . . 169 Boletobia B. . . . . 142 Bombyx B. . . . . . 74 Bornolocha Hb. . . . 144 Brephos 0. . . . . . 146 Brotolomia Ld. . . . 112 Bryophila Tr. . . . . 90 Bupalus Leach. . . . 174 C. Cabera Tr. . . . . . 159 Calamia Hb. . . . . 114 Calligenia Dup. . . . 60 Callimorpha Latr. . . 64 m Pages. Calocampa Stph. . . m Calophasia Stph. . . 129 Calymnia Hb. . . . . 121 Caradrina 0. . . . . 116 Carterocephalus Ld. . 45 Catephia 0.. . . . . 139 Catocala Schrk. . . . 140 Charaeas Stph. . . . 98 Chariclea Stph. . . . 136 Chariptera Gn. . . . 105 Cheimatobia Stph. . . 181 Chesias Tr . 180 Ghloantha B. . . . . 111 Cidaria Tr. .... . 184 Cilix Leach. . . . . 80 Cirrhoedia Gn. . . . 123 Cleoceris B. . . . . 123 Cnethocampa Stph. . 84 Coenobia Hw. . . . . 114 Coenonympha Hb. . . 42 Colias F . 20 Collix Gn . 199 Cosmia 0 . 122 Cossus F 68 Crateronyx Dup. . . . 76 Crocallis Tr. . . . . 163 Cucullia Schrk. . . . 129 Cymatophora Tr. . . 85 I>. Dasychira Stph. . . 72 Deilephila 0. . . . 47 Deiopeia Stph. . . . 63 Demas Stph. . . . 87 Dianthoecia B. . . . 102 Diastictis H b . . . . 175 Dichonia Hb. . . . Pages. . 105 Dicycla Gn. . . . . 121 Diloba Stph. . . . 87 Diphlhera 0. . . . . 91 Dipterygia Stph. . . . 110 Drepana Schrk. . . . 79 Drynobia Dup. . . . 83 Dryobota Ld. . . . . 105 Dyschorista Ld. . . . 122 E. Earias H b . 57 Ellopia Tr . 160 Ematurga Ld. . . . . 174 Einydia B . 62 Endromis 0. . . . 78 Epichnopteryx Hb. . 70 Epinephele Hb . . . 41 Epione Dup. . . . . 164 Erastria 0 . 137 Erebia B . 38 Euchelia B 63 Euclidia 0 . 139 Eucosmia Stph. . . . 182 Eugonia H b. . . . . 160 Eupithecia Curt. . . . 199 Euplexia Stph. . . . 111 Eurhipia B. . . . . 132 Eurymene Dup. . . . 163 F. Fidonia Tr . 173 Fumea Hb 71 CjÎ Geometra B. . . . . 147 224 Gluphisia B. . . . Pages. . 83 Gnophos Tr. . . . . 172 Gnophria Stph. . . . 62 Gonophora Brd. . . . 85 Gortyna 0 . 113 Grammesia Stph. . . 116 M. Habryntis Ld. . . . . 112 Hadena Tr . 107 Halia Dup . 175 Harpyia 0 . 80 Helia Gn . 142 Heliaca H. S. . . . . 135 Heliothis Tr. . . . . 135 Helotropha Ld. . . . 112 Hernerophila Stph. . . 168 Hepialus F. ... 67 Herminia Latr. . . . 143 Hesperia B. ... . 44 Heterogenea Kn . . . 68 Heterogynis Rbr. . . 53 Himera Dup. . . . . 162 Hiptelia Gn. . . . . 121 Hoporina B. . . . . 125 Hybernia Latr. . . . 165 Hybocampa Ld. . . 81 Hydroeda Gn . . . . 113 Hylophila Hb. . . . . 58 Hypena Tr . 145 Hypenodes Gn. . . . 145 Hyppa Dup. . . . . 110 I. Ino Leach . 54 J. Jodis Hb . 149 I. Pages. Laria H b 73 Lasiocampa Latr. . . 76 Leucania 0 114 Leucoma Stpli. ... 73 Leucophasia Stph. . . 20 Limenitis F 30 Lithosia F 60 Lithostege Hb. . . . 179 Lobophora Cart. ... 180 Lophoptervx Stph. . . 83 Luperina B 107 Lycaena F 25 Lygris Ilb 183 Lythria Hb 177 M. Macaria Curt 165 Macroglossa 0. . . . 49 Madopa Stph 143 Mamestra Tr 99 Mania Tr 112 Melanargia Meig. . . 37 Melitaea F 33 Mesogona B 121 Mesotype Hb. .... 178 Metrocampa Latr. . . 160 Minoa B 179 Miselia Stph 106 Moma Hb 91 'n: Nadia B 57 Naenia Steph 112 Nemeobius Steph. . . 29 Nemeophila Steph. . 63 225 Nemoria Hb. . . . Pages. . 148 Neuronia Hb. . . . . 98 Nisoniades Hb. . . . 44 Nola Leach. . . . 58 Nonagria 0. ... . 113 Notodonta 0. . . . 81 Nudaria Slpb. . . . . 59 Numeria Dup. . . . 159 O. Ocneria H.-S 74 Odezia B 179 Odontopera Stph. . . 162 Orgyia O 72 Orrhodia Hb 126 Ortholitha 0 177 Orthosia Tr 123 P. Pachnobia Gn. . . .. 120 Pachycnemia Slpb. . 171 Panolis Hb 120 Panthea H b 91 Papilio L 17 Pararge H b 40 Parnassius Lalr. ... 17 Pechipogon Hb. . . . 144 Pellonia Dup 157 Pericallia Slpb. ... 162 Phalera H b 84 Phasiane Dup. . . . 175 Phigalia Dup 167 Phorodesma B. . . . 147 Photedes Ld 138 Phragmatoecia ISewm . 68 Pieris Schrk. . Pages. . 18 Plastenis B. . . . . 122 Pleretes Ld. . . . 64 Plusia 0. . . . . 132 Polia Tr ... . 104 Polyommatus Latr. . 23 Polyphaenis B. . . . 111 Portbesia Slpb. . . 73 Prolhymia Hb. . . . 138 Pseudophia Gn. . . 139 Pseudolerpna H.-S. . 147 Psilura Stph. . . 74 Psodos Tr. . . . . 173 Psyché Sclurk. . . . 69 Pterogon B. . . 49 Pterosloma Genn. . . 83 Ptilophora Stph. . . 83 Pygaera 0. . . 84 K. Rhizogramma Ld. . . 110 Bhodocera B. . . 21 Rivula Gn. . . 146 Burnia Dup. . 164 Rusina B. . . 118 S. Sarrothripa Gn. . 57 Saturnia Schrk. . . 78 Satyrus F. . . . . 39 Sciapteron Stgr. . . 50 Scoliopteryx Gerrn. . 127 Scopelosoma Curt. . 127 Scoria Stph. . . . 176 Scotosia Stph. . . . 183 15 m Selenia Hb. . . Pages. . 161 Selidosema Hb. . . 174 Sesia F . 50 Setina Schrk. . . . 60 Simplicia Gn. . . 142 Smerinthus 0. . . . 49 Sphinx 0. . . 46 Spilosorna Stph. . . 66 Spilothyrus Dup. . . 43 Spintherops B. . . . 141 Stauropus Germ. . . 81 Stegania Dup. . . . 159 Sterrha Hb. . . . 177 Stilbia Stph. . . . 116 Synopsia Hb. . . . 168 Syrichthus B. . . 43 T. Taeniocampa Gn. . . 119 Tapinostola Ld. . 114 Tephronia Hb. . . . 171 Thalera Hb. . 148 Thalpochares Ld. . . 137 Thecla F. . . . . 21 Thyatira 0. . . . . 85 Thyris 111. . . . 53 Timandra Dup. . Pages. . 157 Toxocampa Gn. . . 141 Trachea Hb. . . . 111 Triphosa Stph. . . . 182 Trochilium Sc. . . 50 IJ. Urapteryx Leach. . . 163 V. Yaleria Germ. . . . 106 Vanessa F. . . . . 31 Venilia Dup. . . . 164 X. Xanthia Tr. . . . . 124 Xvlina 0. . . . . 127 Xylocampa Gn. . . 129 Xylomyges Gn. . . . 128 Z. Zanclognatha Ld. . . 142 Zeuzera Latr. . . . 68 Zonosoma Ld. . . . 156 Zygaena F. . . . . 54 227 TABLE DES ESPÈCES CLASSÉES D’AI’RÈS LE CATALOGUE DE STAUDINGER ET REBEL. Rhopalocera. Papilionidae. Papilio L. Pages Podalirius L 17 Machaon L 17 Parnassius Latr. Apollo L 17 Pieridae. Aporia Hb. Cralaegi L 18 Pieris Schrk. Brassicae L. .... . 18 Rapae L 18 Napi L 19 Daplidice L 19 Euchloë Hb. (Anthocharis B.) Cardamines L 20 Leptidia Billb. (Leucopha- sia Stph.) Sinapis L 20 Colias Leach. Palaeno L 20 Hyale L . 20 Edusa L 21 Gonepteryx Leach. (Rhodo- cera B.) Rhamni L 21 Nymphalidae. Nymphalinae. Apatura F. Pages. Iris Schiff 29 Ilia Schiff 30 ab. Clytie Schiff. ... 30 Limenitis F. Camilla Schiff 31 Populi L 30 Sibilla L 31 Pyrameis Hb. Atalanta L 33 Cardui L 33 Vanessa F. Io L 32 Urticae L 32 Polychloros L 32 Antiopa L 33 Polygonia Hb. C album L 32 Araschnia Hb. Levana L 31 v. Prorsa L 31 Melitaea F. Maturna L 33 Aurinia Rott 33 Cinxia L 34 228 Pages. Phoebe Knoch . .... 34 Didyma Esp 34 Alhalia Esp 35 Parthenie Brk ..... 35 Dictynna Esp 35 Argynnis F, Selene S. Y 35 Euphrosyoe L 35 Pales Schiff 35 Dia L 36 In o Esp 36 Daphné S. Y. .... . 36 Lathonia L. ..... . 36 Aglaya L 37 Niobe L. 37 Adippe S. V 37 Paphia L 37 Satyrinae. Melanargia Meig. Galathea L 37 Erebia Daim. Epiphron Knoch .... 38 v. Cassiope F 38 v. Nelamus B 38 Melampus Fuessl. ... 38 Pharte Hb. 38 Manto Esp. (Pyrrha S. Y.) 38 Médusa S. V 38 Stygne 0 38 Aethiops Esp 39 Ligea L. 39 Satyrus Westw. Circe F 39 Hermione L 39 Alcyone S. V. . . ... 39 Pages. Briseis L 39 Semele L ...... . 40 Arethusa S. Y 40 Dryas Sc 40 Pararge Hb. Aegeria L. — v. Egerides Stgr. ........ 41 Megaera L. ..... . 41 Maera L. ...... . 40 Achine Sc. (Dejanira L.). 41 Aphantopus Wallgr. Hyperanthus L. . . . . 41 Epinephele Hb. Jurtina L. (Janira L.) . 41 Tithonus L. ..... . 41 Coenonympha Hb. Hero L 42 Iphis Schilï 42 Arcania L . 42 Pamphilus L. 42 Tiphon Bott (Davus F.). 42 Erycinidae. Nemeobius Stpb. Lucina L 29 Lyeaenidae. Thecla F. Spini Schilf 21 Y^. album Knoch. ... 22 Ilicis Esp 22 Acaciae F 22 Pruni L 22 Callophrys Billb. Bubi L 23 229 Zephyrus Daim. pages. Quercus L 22 Belulae L 21 Chrysophanus Hb. (Polyom- matus Latr.) Virgaureae L 23 DisparHb.v.Rutilus Wernb. 23 Hippothoe L. (Chryseis S. V.) 24 Alciphron Rott 24 Phlaeas L 24 Dorilis Hufn 24 Lampides Hb. Roeticus L 25 Lycaena F. Argiades Pall 25 Argyrotoxus Rergst. (Ae- gon S. Y 25 Argus L 25 Raton Rergst. (Hylas Hb.) 26 Astrarche Rergst. (Ages- tis Hb.) 26 Icarus Rott. (Alexis S. V.) 26 Hylas Esp. (Dorylas Hb.) 27 Escheri Hb 26 Bellargus Rott 26 Coridon Scop 27 Damon Schifï* 27 Minimus Fuessl 27 Semiargus Rott. (Acis Schiff.) 28 Cyllarus Rott 28 Alcon S. Y 28 Euphemus Hb 28 Arion L 28 Areas Rolt 29 Cyaniris Daim. Argiolus L. (Acis F.). . 27 Grypocera. Hesperiidae. Pamphila Wats. (Carteroce- phalus Ld.) pages. Palaemon Pall 45 Adopaea Wats. (Hesperia Stgr.) Lineola 0 45 ThaumasHufn. (LineaS.Y.) 44 Acteon Esp 45 Augiades Wats. (Hesperia Stgr.) Gomma L 45 Sylvanus Esp 45 Carcharodus Wats. Alceae Esp 43 Altheae Hb 43 Hesperia Wats. (Syrichthus B). Carlhami Hb 43 Sao Hb 44 Serratulae Rbr 44 Alveus Hb 43 v. Fritillum Hb 43 Malvae L. (Alveolus Hb.) 44 Thanaos B. (Nisoniades Hb.) Tages Esp 44 Heterocera. Sphingidae. Acherontia O. Atropos L 46 Smerinthus Latr. Populi L 49 Ocellata L 49 Dilina Daim. Tiliae L 49 / 230 Daphnis Hb. Pages. Nerii fi 48 Sphinx O. Ligustri L 46 Protoparce Burm. Convolvuli L 46 Hyloicus Hb. Pinastri L 46 Deilephila O. Vespertilio Esp 47 Hippophaes Esp .... 47 Gallii S. Y 47 Euphorbiae fi 47 Lineata F. v. Livornica Esp 48 Chaerocampa Dup. Celerio L 48 Elpenor L 48 Metopsilus Dune. Porcelfus L 48 Pterogon B. Proserpina Pall. (Oeno- Iherae S. Y.) . . . . 49 Macroglossa Sc. Stellatarum L 49 Hemaris Daim. Fuciformis L. (Bombyli- formis 0.) 49 Scabiosae L. (Fuciformis 0.). 50 Notodontidae. Oerura Schrnk. (Harpyia O.) Furcula L 80 Bifida Hb 80 Dicranura B. pages. Erminea Esp 80 Vinula L 80 Stauropus Germ. Fagi L . 81 Hoplitis Hb. (Hybocampa B.) Milhauseri F. .... . 81 Gluphisia B. Crenata Esp 83 Drymonia Hb. Querna S. Y 82 Trimacula Esp 82 Chaonia S. Y 82 Pheosia Hb. Tremula Clerck 81 Diclaeoides Esp 81 Notodonta O. Zigzag L 81 Dromedarius L 82 Phoebe Esp. (Tritophus S. Y.) . 82 Tritophus Esp. (Torva Hb.) 82 Trépida Esp 82 Spatalia Hb. Argentina Schifî .... 82 Leucodonta Stgr. Bicoloria S. V 82 Ochrostigma Hb. (Drynobia Dup.) Yeli taris Hfn 83 Melagona Bkh 83 Loi^hopteryx Stph. Camelina L 83 Cuculla Esp 83 231 Pterostoma Germ. pages. Palpina L 83 Ptilophora Stph. Plumigera Esp 83 Phalera Hb. Bucephala L 84 Pygaera O. Anastomosis L 84 Curtula L 84 Anachoreta S. V. . . . 84 Pigra Hfn 84 Thaumetopoeidae. Thaumetopoea Hb. (Cnetho- campa Stph.) Processionea L 84 Lymantriidae (Liparidae). Orgyia O. Gonostigma F 72 Antiqua L 72 Dasychira Stph. Fascelina L 72 Pudibunda L 72 Euproctis Hb. Chrysorrhoea L 73 Porthesia Stph. Similis Fuess (Auriflua Esp.) 73 Arctornis Germ. (Laria Schrk.) L. migrum Mueller. . . 73 Stilpnotia Westw. Salicis L 73 Lymantria Hb. (Ocneria H. S. Psilura Stph.) Dispar L 74 Monacha L 74 Lasioeampidae. Malacosoma Auriv. pages. Neustria L 74 Trichiura Stph. Crataegi L. ..... . 74 Poecilocampa Stph. Populi L 74 Eriogaster Germ. Rimicola S. Y 75 Catax L 75 Lanestris L 75 Lasiocampa Schrk. (Bom- byx B.) Quercus L 76 Trifolii S. Y 75 Macrothylacia Rbr. Rubi L 76 Cosmotriche Hb. Potatoria L 76 Epicnaptera Rbr. Tremulifolia Hb . . . . 77 Gastropacha O. (Lasiocampa Latr.) Quercifolia L 77 Populifolia S. V. . . . 77 Odonestis Germ. Pruni L 77 Dendrolimus Germ, Pini L 77 Endromididae. Endromis O. Yersicolora L 78 232 Lemoniidae. Lemonia Hb. (Crateronyx Dlip.) Pages. Domi L 76 Saturniidae. Satumia Schrk. Pavonia S. Y 78 Aglia O. Tau L 78 Drepanidae. Drepana Schrk. Falcalaria L 79 Curvatula Bkli 79 Harpagula Esp 79 Lacertinaria L 79 Binaria Hfn 79 Cultraria F 79 Cilix Leach. Glaucala Sc 80 Thyrididae. Thyris O. Fenestrella Scop .... 53 Noctuidae. Acronyctinae. Panthea Hb. Coenobiia Esp 91 Trichosea Grote. Ludifîca L 91 Diphtera Hb. Alpium Osbeck (Orion Esp.) 91 Demas Stph. Acronicta O. Pages. Leporina L 87 Aceris L 87 Megacephala S. Y. . . . 88 Alni F 88 Strigosa F 88 Tridens S. Y. .... . 88 Psi L 88 Cuspis Hb 88 Menyanthidis View ... 88 Auricoma S. Y 89 Euphorbiae S. Y ... . 89 ab. Euphrasiae Bkh. . . 89 Bumicis L 89 Craniophora Snell. Li g u si ri F 89 Arsilonche Ld. Albovenosa Goeze (Veno- sa Bkh.) 87 Trifinae. Agrotis O. Strigula Thunb 91 Signum T 91 Janthina S. Y 92 Linogrisea S. Y 92 Fimbria L 92 Interjecta Hb. ..... 92 Augur F 92 Obscura Brhm 92 Pronuba L. 92 Orbona Hfn 93 Cornes Hb 93 Castanea Esp. var. Ne- glecta Hb 93 Agathina Dup 93 Triangulum Hfn .... 93 Coryli L 87 233 Pages. Baja S. Y 93 Speciosa 93 C. nigrum L 94 Ditrapezium Bkh. ... 94 Sligmatica Hb 94 Xanthographa S. V. . . 94 Bubi View 94 Dahlii Hb 94 Brunnea S. Y 94 Primula Esp. (Festiva S. V.) 94 Depuncta L 95 Glareosa Esp 95 Margarilacea Vill. ... 95 Multângula Hb 95 Cuprea H b 95 Plecta L 95 Flammalra S. V. . . . 95 Simulans Hfn 95 Nyctymera B 96 Lucipeta S. V 96 Benigera Hb 96 Putris L 96 Cinerea S. Y 96 Exclamationis L . . . • 96 Nigricans L 97 Tritici L 97 Villa Hb 97 Obeliscea S. V 97 ? Corticea S. V 98 Ypsilon Hfn. (Sufîusa F.) 97 Segetum S. V 98 Trux H b 97 Saucia Hb 97 Conspicua Hb 97 Praecox L 98 Prasina S. Y 98 Pages. Occulta L. ..... . 98 Pachnobia Gn Bubricosa S. V 120 Leucographa S. V. . . . 120 Charaeas Stph. Graminis L 98 Epineuronia Rbl. (Neuronia HbO Popularis F 98 Cespitis S. V 99 Mamestra Hb. Leucopbaea S. V. . . . 99 Advena S. Y 99 Tincta Brahm 99 Nebulosa Hfn 99 Brassicae L 100 Persicariae L 100 Albicolon 11b. . . . . . 101 Splendens Hb 101 Oleracea L 101 Aliéna Hb 101 Genislae Bkh 101 Dissimilis Enoch . . . .100 Thalassina Bkh 100 Conligua S. Y 99 Pisi L 100 Trifolii Hfn 102 Denlina S. V 101 Marmorosa Bkh 101 Reticulala Devill .... 102 Chrysozona Bkn 102 Serena S. V 102 Dianthoecia B. Caesia Bkh 102 Filigrama Esp. var. Xan- thocyanea Hb.) . . . 102 234 Pages. Albimacula Bkh 103 Nana Hfn 103 Compta S. Y 103 Capsincola S. Y 103 Cucubali S. Y 103 Carpophaga Bkh . . . .103 Bombycia Stph. (Cleoceris B.) Yiminalis F 123 Miana Steph. Ophiogramma Esp. . . .109 Strigilis Cl 110 Bicoloria Vill 110 Captiuncula Tr 138 Bryophila Tr. Raptricula Hb 90 Fraudai ri cul a Hb. . . . 90 Ravula Hb 90 Algae F 90 Muralis Forsl 90 Perla S. Y 90 Diloba B. Caeruleocephala L . . . 87 Valeria Stph. Jaspidea Yill 106 Oleagina F 106 Apamea O. - Tr. Testacea S. Y 106 ? Nickerlii Frr 106 Dumerilii Dup 106 Celaena Stph. (Luperina B.) Matura Hfn 107 Hadena Schrk Porphyrea Esp 107 Funerea Hein 107 Pages. Adusta Esp 108 Ochroleuca S. Y . . . . 108 Sordida Bkh 108 Monoglypha Hfn .... 108 Litlioxylea S. Y 108 Sublustris Esp 108 Rurea F 108 Hepatica Cl 109 Scolopacina Esp 109 Basilinea S. Y 108 Gemina Hb 109 Unanimis Tr 109 lllyria Fr 109 Secalis L. (Didyma Esp.) 109 Aporophyla Gn. Nigra Hw 104 Ammoconia Ld. Caecimacula S. V. . . . 104 Polia O. - Tr. Flavicincta S. Y 104 Rufocincta H b 105 Xanthomista Hb . . . .105 v. Nigrocincta Tr. . . . 105 Chi L 105 Brachionyncha Hb. (Aste- roscopus B.) Nubeculosus Esp. . . .129 Sphinx Hfn 129 Miselia O. Oxyacanthae L 106 Chariptera Gn. Yiridana Walch 105 Dicbonia O. Aprilina L 105 Convergens F 105 235 Dryobota Ld. Pages. Protea S. Y 105 Dipterygia Stph. Scabriuscula L. (Pinastri L.) 110 Hyppa Dup. Reclilinea Esp 110 Rhizogramma Ld. Detersa Esp 110 Ghloantha On. Radiosa Esp 111 Polyodon Cl 1 1 1 Polyphaenis B. ? Sericata Esp 111 Trachea Hb. Atriplicis L 111 Euplexia Stph. Lucipara L 111 Phlogophora Tr. (Habryn- tis Ld.) Scita Hb 112 Brotolomia Ld. Meticulosa L 112 Mania Tr. Maura L 112 Naenia Stph. Typica L 112 Helotropha Ld. Leucostigma Hb . . . . 112 Hydroecia Gn. Nicticans Bkh 113 Micacea Esp. . . . . .113 Gortyna Hb. Ochracea Hb 113 Nonagria O. Pages. Cannae 0 113 Sparganii Esp 113 Typhae Esp. (Arundinis Hb.) 113 Geminipimctata(Hatchett) 114 Goenobia Stph. Rufa Kw 114 Tapinostola Ld. Fui va Hb 114 Luceria Hein. Yirens L 107 Calamia Hb. Lulosa Ilb 114 Leucania Hb. Impudens Hb 114 Impura Hb 114 Pallens L 115 Comma L 115 L. album L 115 Vitellina Hb 115 Conigera S. Y 115 Albipuncta S. Y 115 Lythargyria Esp 115 Turca L 116 Stilbia Stph. Anoinala Hw 116 Grammesia Stph. Trigrammica Hfn. . . .116 Caradrina O. Exigua Hb 116 Quadripunctata F. . . .116 ? Jurassica Riggenb. . .117 Respersa S. Y 117 Superstes Tr 117 236 Pages. Morpheus Hfn 116 Alsines Brahm. . . . .117 Taraxaci Hh 117 Ambigua F 117 Pulmonaris Esp. . . . . 117 Hydrilla B. Gluteosa Tr. ..... 117 Petilampa Anriv. Arcuosa Hw 118 Acosmetia Stph. Caliginosa Hb 118 Rusina Stph. Umbratica Goeze (Tene- brosa Hb.) 118 Amphipyra O. Tragoponis L 118 Pyramidea L 118 Cinnamomea Bkh. . . . 118 Taeniocampa Gn. Golliica L 119 Mimosa S. V 119 Pulverulenta Esp. . . .119 Populeti F 119 Stabilis S. Y 119 Incerta Hfn 120 Opima Hb 120 Gracilis S. V 120 Munda S. Y . . . . . .120 Panolis Hb. Griseovariegala Goeze (Pi- niperda Panz.). . . .120 Mesogona B. Oxalina Hb 121 Acetosellae S. Y . . . . 121 Hiptelia Gn. Pages. Ochreago Hb 121 Dicycla Gn. Oo L 121 Calymnia Hb. Pyralina S. Y 121 Affinis L 122 Diffmis L . 122 Trapezina L 122 Cosmia O. Palaeacea Esp 122 Dyschorista Ld. Suspecta Hb 122 Fissipuneta Hw. . . . .122 Plastenis B. Retusa L 122 Subtusa S. Y 123 Cirrhoedia Gn. Xerampelina Hb . . . . 123 Orthosia o. Lola Cl 123 Macilenta Hb 123 Circellaris Hfn 123 Helvola L. ...... 123 Pistacina S. Y 124 Nilida S. Y 124 Humilis F .124 Laevis Hb 124 Litura L 124 Xanthia O. Citrago L 124 Aurago S. Y 124 Lutea Strôm. (Flavago F.) 125 Fulvago L 125 Gilvago Esp 125 237 Pages. Ocellaris Bkh 125 Hoporina Blanch. Croceago S. Y 125 Orrhodia Hb. Fragariae Esp 126 Erythrocephala S. Y. . . 126 Veronicae Hb 126 Yau punctalum Esp. . . 126 Yaccinii L 126 Ligula Esp 126 Rubiginea S. V 126 Scopelosoma Curt. Satellilia L 127 Xylina Tr. Semibrunnea Hw. . . .127 Socia Rott 127 Furcifera Hfn 128 Ornitopus Hfn 128 Calocampa Stph. Yelusta Hb 128 Exoleta L 128 Xylomyges Gn. Conspicillaris Gn. . . .128 Xylocampa Gn. Areola Esp 129 Calophasia Stph. Lunula Hfn 129 Cucullia Schrk. Verbasci L. ..... . 129 Scrophulariae S. Y . . . 130 Lychnilis Ramb 130 Thapsiphaga Tr 130 Asleris S. Y 130 Tanaceti SchilT 131 Pages. Umbralica L 130 Lucifuga S. Y 130 Laclucae S. Y 130 Chamomillae SchilT . . .131 Artemisiae Hfn 131 Absinthii L 131 Eutelia Hb. (Eurhipia B.) Aclulatrix Hb 132 Anarta Hb. Myrlilli L 135 Heliaca H. S. Tenebrata Scop 135 Heliothis O. Ononis S. Y 135 Dipsacea L 135 Peltiger Schiff 136 Anniger Hb 136 Chariclea Curt. Delphinii L 136 Pyrrhia Hb. Umbra Hfn 136 Acontia Ld. Lucluosa S. Y 136 Thalpochares Ld. Paula Hb 137 Erastria O. Argentula Hb 137 Uncula Clerck 137 Venuslula Hb 137 Pusilla Yiew 137 Deceptoria Sc 137 Fasciana L .138 Rivula Gn. Sericealis Sc 146 238 Prothymnia Hb. Pages. Yiridana Cl 138 Emmelia Hb. (Agropbila B.) Trabealis Sc 138 Gonopterinae. Scoliopteryx Germ. Libatrix L 127 Quadrifmae. Abrostola O. (Plusia O.) Triplasia L 132 Tripartita Hfn 132 Plusia O. C aureum Knoch. . . .132 Monela F 132 Variabilis Piller (Illustris F.) 132 Chrysitis L 132 Chryson Esp 133 Bractea S. Y 133 Festucae L 133 Gutta Gn 133 Pulchrina Hw 134 Iota L 134 Gamma L 134 Ni Hb 134 Interrogationis L. . . .134 Euclidia O. Mi Cl 139 Glyphica L. 139 Pseudophia Gn. Lunaris S. V 139 Aedia Hb. Funesta Esp 134 Catephia O. Alchymisla S. V 139 Catocala Schr. Pages. Fraxini L ...... . 140 Electa Bkn. 140 Elocata Esp 140 Nupta L 140 Sponsa L . 140 Promissa L ..... . 140 Fulminea Scop. (Para- nympha L.) . . . . . 141 Apopestes Hb. (Spinthe- rops B.) Dilucida Hb 141 Toxocampa Gn, Pastinum Tr 141 Craccae F 141 Hypeninae. Laspeyria Germ. (Aven- tia Dup.) Flexula S. Y 141 Parascotia Hb. (Boleto- bia B.) Fuliginaria L 142 Epizeuxis Hb. (Helia Gn.) Cal varia S. Y .142 Simplicia Gn. Rectalis Ev 142 Zanclognatha Ld. Tarsiplumalis Hb. . . . 142 Tarsipennalis Tr . . . .143 Grisealis S. Y 142 Tarsicrinalis Knoch. . . 143 Emorlualis S. Y 143 Madopa Stpk. Salicalis S. V 143 239 Herminia Latr. Pages. Cribrumalis Hb 143 Derivalis Hb 144 Tentacularia L 144 Pechipogon Hb. Barbalis L 144 Bomolocha Hb. Fonds Hb 144 Hypena Schr. Proboscidalis L 145 Obesalis Tr 145 Rostralis L. 145 Hypenodes Gn. Taenialis Hb. (Albislriga- tus Stph.) 145 Cymatophoridae. Habrosyne Hb. (Gono- phora Brd.) Derasa L 85 Thyatira Hb. Bâtis 85 Cymatophora Tr. Or S. Y 85 Octogesima Hb 85 Fluctuosa Hb 86 Duplaris L 86 Polyploca Hb. (Aspha- lia Hb.) Diluta S. Y 86 Flavicornis L 86 Ridens F 86 Brephidae. Brephos O. Parthenias L 146 Nothum Hb 146 Geometridae. Qeometrinae. Aplasta Hb. Pages. Ononaria Fuesl 177 Pseudoterpna Hb. Pruinata Hfn 147 Geometra L. Papilionaria L 147 Yernaria Hb 147 Euchloris Hb. (Phorodes- ma B.) Pustulata Hfn 147 Smaragdaria F 148 Nemoria Hb. Viridata L 148 Porrinata L 148 Thalera Hb. Fimbrialis Sc 148 Putata L 149 Lactearia L 149 Hemithea Dnp. Strigata Mueller . . . .148 Acidaliinae. Acidalia Tr. Trilineata Sc 149 Sirnilata Thnbg. (Pero- chraria Sc.) 149 Ochrata Sc 150 Macilentaria H b 150 Rufaria Hb 150 Moniliala S. V 150 Muricata Hfn 150 Dimidiata Hfn 150 Contiguaria Hb 151 Virgularia Hb 151 240 Pages. Straminala Tr 151 Subsericeata Hw . . . .151 Laevigata Hb 152 Obsolelaria Rbr 152 Herbariata Tr 150 Bisetala Hfn 152 Trigeminala Hw . . . .152 Rusticata S. Y 152 Holosericata Dup. (Dilu- laria Hb.) 153 Interjectaria B. (Dilularia Hein.) 153 Humiliata Hfn 153 Degeneraria Hb 153 Inornata Hw 153 Aversata L 153 Emarginata 1, 153 Immorata L 154 Rubiginata Hfn 154 Marginepunctala Gôze. . 154 Incanala L . 154 Fumala Stp 154 Remutaria Hb 154 Nemoraria Hb 155 Punctata Tr 155 Caricaria Reul 155 Immutata L 155 Strigaria Hb 155 Umbelaria Hb 155 Slrigilaria Hb 155 Ornata Scop 156 Ephyra Dnp. (Zonosuma Ld.) Pendularia Cl 156 Orbicularia Hb 156 Annulata Schulze . . . 156 Forata F 156 Pages. Punctaria L 157 Linearia Hb 157 Rhodostrophia Hb. (Pello- nia Dup.) Vibicaria L 157 Calabraria Z 157 Timandra Dup. Am ata L 157 Larenfiinae. Sterrha H. S. Sacraria L 177 Lythria Hb. Purpuraria L 177 Ortholitha Hb. Plumbaria F 177 Cervinata S. Y 178 Limita ta Sc 178 Moeniata Sc 178 Bipunclaria S. Y. . . . 178 Mesotype H. S. Yirgata Hfn 178 Minoa Tr. Murinata Sc 179 Odezia B. Atrata L 179 Lithostege Hb. Farinata Hfn 179 Anaitis Dup. Praeformata Hb 179 Plagiata L 180 Chesias Tr. Spartiata Fuess 180 Rufata F 180 241 Lobophora Curt. Pages. Polycommâta S. Y. . . . 180 Sertata Hb 180 Carpinata Bldi 181 Halterata Hfn. 181 Sexalisata Hb 181 Viretata Hb 181 Cheimatobia Stph. Boreata Hb 181 Brumata L 181 Triphosa Stph. Sabaudiala Dup 182 Dubitata L 182 Eucosmia Stph. Certata Hb 182 Undulata L. . . . . . .182 Scotosia Stph. Vetulata S. Y 183 Rhamnata S. Y 183 Lygris Hb. Reliculala S. V. . . . .183 Prunata L 184 Teslata L 184 Populala L 184 Associata Bkh 184 Larentia Tr. (Cidaria Tr.) Dotata L 184 Fulvata Forsl 185 Ocellata L 185 Bicolorata Hfn 185 Yariata Schiff, 185 Cognala Thnbg. (Simula- ta Hb. . 185 Juniperata L 186 Pages. Siterata Hfn 186 Miata L 186 Truncata Hfn 186 ïmmanala Hw 187 Firmata Hb 187 Aptata Hb 187 Olivata S. Y 187 Yiridaria F 187 Kollariaria H. S 187 Salicata Hb 188 Flucluata L. . . . . . 189 Multistrigaria Hw. . . .188 Didymata L 188 Yesperlaria Bkh . . . .188 Cambrica Curl 188 Incursata Hb. 189 Montanata S. V 189 Suffumata S. V 190 Quadrifasciaria Cl. . . .189 Ferrugata Cl 189 Unidentaria Hw 190 Pomoeriaria Tr 190 Design ata Hfn 190 Flùviata Hb 190 Yittata Bkh 190 Dilutata S. Y 191 Caesiata S. Y 191 Flavicinclata Hb . . . . 191 Infidaria Lah 191 Tophaceata S. Y . . . .191 Yerberata Sc 192 Frustata Tr 192 Riguata Hb 192 Cuculala Hfn 192 Galiata S. V 193 Rivata H b 193 16 Sociata Bkli Unangulala Hw Picata Hb. ..... . Albicillata L Procellata F. ..... . Lugubrata Slgr Hastata L Tristata L Luctuata Hb Molluginata Hb. . . . . Affinitata Stp. . . . . . Alchemillata L Hydrata Tr . Minorata Tr . . . . . . Adaequata Bkh Albulata S. Y Testaceata Donovan. . . Decolorata Hb Luleata S. Y. .... . Obliterata Hfn. . . . . Bilineata L Sordidata F Autumnalis Strôm. (Tri- fasciata Bkh.) . . . . Buberata Frr. (Literata Spr.) Capitata H. S Silaceata S. V . . . . . Corylata Thnb Badiata S. Y Berberata S. Y Nigrofasciaria Goeze . . Bubidata S. Y. ... . Comitata L. . . . . . . Asthena Hb. Candidata Schiff .... Tephroclystia Hb. (Eupi- thecia Curt.) Pages. Oblongata Thnb. . . . . 199 Linariata S. Y . 200 Irriguata Hb . 199 Pusillata S. Y . 200 Conterminata L, , . 203 Indigata Hb ..... . . 203 Abietaria Gôze , 200 Insigniata Hb. . . . . . 199 Yenosata F , 199 Pimpinellata Hb . . . . . 203 Absinthiata Cl .... . . 203 Denotata Hb. (Campanu- lata H. S.) 203 Actaeata Wald 203 Albipunctata Hw . . . . 203 Yulgata Hw 203 Castigata Hb 203 Subnotata Hb 200 Helveticaria B .... . 202 Cauchy ata Dup. . . . . 202 Satyrata Hb ..... . 202 Succenturiata L. . . . . 201 Subfulvata Hw 201 Millefoliata Boessl. . . . 201 Scabiosata Bkh. . . . . 201 Impurata Hb. . . . . . 201 Semigraphata Brd. (Nepe- tata Mabille). . . . . 202 Plumbeolata Hw . . . . 202 Isogrammaria H. S . . . 202 Pygmaeata Hb. . . . . 202 Te nui ata Hb. 202 Nanata Hb. . . . . . . 201 Innotata Hfn. 201 Oxycedrata Bbr. . . . . 204 Pages. 193 193 192 193 193 194 194 194 194 194 195 195 195 195 195 195 195 196 196 196 196 196 197 197 197 197 197 183 197 198 198 198 195 243 Pages. Abbreviata Slp. .... 204 Dodoneata Gn 204 Lanceata Hb 204 Sobrinata Hb 204 Pumilata Hb 204 Chloroclystis Hb. (Eupi- thecia Curt.) Coronala Hb 200 Rectangulata L 200 Debiliata Hb 200 Collix Gn. Sparsata Hb 199 Phibalapteryx Steph. (Ci- daria Tr.) Polygrammata Bkh. . .198 Aquata Hb 198 Yitalbata S. Y 198 Corticata Tr 199 Tersata Hb 199 Boarmiinae. Albraxas Lcacli. Grossulariata L 158 ? Pantaria L. . . . . . .158 Sylvala Sc 158 Aduslata S. Y 158 Marginata L 158 Bapta Stph. Pictaria Curt 158 Bimaculata F 158 Temerata S. Y 159 Stegania Dup. Trimaculata Yill 159 Cararia Hb 159 Deilinia Hmps. (Cabera Tr.) Pusaria L 159 Exanthemala Sc 159 Numeria Dup. Pages. Pulveraria L 159 Capreolaria S. V. . . . 160 Ellopia Tr. Prosapiaria L 160 v. Prasinaria Hb. . . . 160 Metrocampa Latr. Margaritaria L 160 Honoraria Schiff. . . .160 Ennomos Tr. (Eugonia Hb.) Autumnaria Wernb. . .161 Quercinaria Hfn 160 Alniaria L 161 Fuscantaria Hw 161 Erosaria S. Y 161 Quercaria Hb 161 Selenia Hb. Bilunaria Esp 161 Lunaria S. V 162 Tetralunaria Hfn. . . .162 Hygrochroa Hb. (Perical- lia Stph.) Syringaria L 162 Gonodontis Ilb. (Odonto- pera Stph.) Bidentata Cl 162 Himera Dup. Pennaria L 162 Crocallis Tr. Elinguaria L 163 Angerona Dup. Prunaria L 163 Ourapteryx Leach. Sambucaria L 163 Eurymene Dup. . Dolabraria L 163 m Opisthograptis Hb. (Ru- mia Dup.) Pages. Luteolata L 164 Epione Dup. Apiciaria S. Y 164 Paralellaria S. Y. . . . 164 Advenaria Hb 164 Venilia Dup. Macularia L 164 SemiothisaHb. (Macaria Curi) Notata L. . 165 Alternaria Hb 165 Signaria Hb 165 Lilurata L 165 Hybernia Latr. Rupicapraria S. Y. . . . 165 Bajaria S. Y 165 Leucophaearia S. Y. . . 166 Aurantiaria Esp 166 Marginaria Bkh 166 Defoliaria Cl 166 Anisopteryx Stpli. Aceraria S. V 166 Aescularia S. Y 166 Phigalia Dup. Pedaria F 167 Biston Leach. Hispidaria S. V 167 Pomonaria Hb 167 Zonaria Schiiï 167 Hirtaria Cl 167 Strataria Hfn 168 Amphidasis Tr. Betularia L 168 Hemerophila Stph. Abruptaria Thnb. . . .168 Synopsia Ld. Sociaria Hb 168 Boarmia Tr. Pages. Cinctaria S. Y 169 Geminaria Brahm. . . .169 Secundaria S. Y . . . . 169 Abietaria S. V 169 Repandata L 169 Roboraria S. Y 170 Consortaria F 170 Angularia Thnb 170 Lichenaria Hfn. . . . .170 Glabraria Hb 170 Biundularia Bkh . . . .170 Crepuscularia S. Y . . . 171 Consonaria Hb 171 Luridala Bkh 171 Punclularia Hb 171 Tephronia Hb. Sepiaria Hfn 171 Pachycnemia Stph. Hippocastanaria Hb. . .171 Gnophos Tr. Furvata S. Y 172 Obscuraria Hb 172 Ambiguata Dup 172 Pullata S. Y 172 Glaucinaria Hb 172 ? Yariegala Dup . . . .172 Sordaria Thnb 173 Dilucidaria S. Y 173 Psodos Tr. Alpinala Hb 173 Quadrifaria Sulz . . . .173 Fidonia Tr. Famula Esp 173 Limbaria F 173 Roraria F 173 Ematurga Ld. Alomaria L 174 245 Bupalus Leach. Pages. Piniarius L 174 Selidosema Hb. Ericetaria Vill 174 Thamnonoma Ld. (Halia Dup.) Wauaria L 175 Brunneata Thnb . . . .175 Diastictis Hb. Artesiaria S. V 175 Phasiane H. S. Petraria Hb 175 Clathrata L 176 Glarearia S. V 175 Scoria Stph. Lineala Sc. (Dealbata L.) 176 Aspilates Tr. Gilvaria S. Y 176 Perconia Hb. Strigilaria Hb 176 Nolidae. Nola Leach. Togatulatis Hb. . . . . 58 Guculatella L. . . . . . 58 Strigula S. V 59 Cicatricalis Tr 59 Confusalis II. S 59 Centonalis Hb 59 Cymbidae. Sarrothripus Curt. Revayana S. Y. (Undula- na Hb.) 57 v. Degenerana Hb ... 57 Earias Hb. Yernana Hb 57 Clorana 57 Hylophila Hb. pages. Prasinana L 58 Bicolorana Fuessl ... 58 Syntomidae. Dysauxes Hb. (Nadia B.) Ancilla L 57 Punctata F 57 Arctiidae. Arctiinae. Spilosoma Stph. Mendica L 66 Lubricipeda S. V. . . . 66 Menthastri S. Y 67 Urticae Esp 67 Phragmatobia Stph. Fuliginosa L 66 Parasemia Hb. (Nemeophila Steph. Plantaginis L 63 Rhyparia Hb. Purpurata L. (Purpurea L.) 65 Diacrisia Hb. Sanio L. (Russula L.) . 63 Arctinia Eichwald. Caesarea Geoze (Luctifera Esp.). ....... 66 Arctia Schrk. Caja L 65 Yillica L 65 Hebe L 65 Aulica 1, 66 Pericallia Hb. (Pleretes Ld.) Matronula L 64 Callimorpha Latr. Dominula L 64 246 Quadripunctaria Roda Pages (Hera L.) 64 Coscinia Hb. (Emydia B.) Striata L 62 Cribrum L 62 Hipocrita Hb. (Enchelia B.) Jacobeae L 63 Deiopeia Stph. Pulchella L 63 Lithosiinae. Nudaria Hw. Mundana L 59 Miltochrista Hb. (Calli- genia Dup. Miniala Esp 60 Paida Hb. Murina Hb 60 Endrosa Hb. (Setina Schrk.) Irrorella L 60 Roscida S. Y 60 Cybosia Hb. Mesomella L 60 Comacla Wlk. Senex Hb 59 Gnophria Stph. Rubricollis L 62 Oeconistis Hb. Quadra L 62 Lithosia F. Deplana Hb 61 Griseola Esp. ..... 61 Lurideola Zk 61 Complana L 61 Unita Hb 61 Lutarella L 61 Sororcula Hfn 61 PelOSia Hb. Pages. Muscerda Hfn 60 Heterog*ynidae. Heterogynis Rbr. Penella Hb. ...... 53 Zygaenidae. Zygaena F. Purpuralis Auriv. (Minos S. V.) 54 Scabiosae Esp 55 Achilleae Esp 55 Meliloti Esp 55 Trifolii Esp 55 Lonicerae Esp 55 Filipendulae L 56 Transalpina Esp. v. Hip- pocrepidis Hb . . . . 56 Ephialtes L. v. Peucedani Esp.) 56 Fausta L 56 Carniolica Sc 56 Aglaope Latr. In fausta L 53 Ino Leach. Pruni S. V 54 Statices L 54 Globulariae Hb 54 Coehlididae (Limacodidae). Cochlidion Hb. Limacodes Hfn 68 Heterogenea Enoch. Asella Schiff 69 Psyehidae. Acanthopsyche Heyl. Opacella H. S 70 247 Pachytelia Westw. Pages. Unicolor Hfn. ..... 09 Villosella 0. 69 Scioptera Rbr. Plumistrella Hb 70 Psyché Schrk. Viciella S. Y 69 Sterrhopterix Kirb. Hirsutella Hb 70 Apterona Mill. Hélix Siebold 71 Rebelia Heyl. Surientella Brd. (Nigrolu- cidella Brd.) 71 Nudella 0 71 Epichnopterix Hein. Pulla Esp 70 v. Sieboldii Beut. ... 70 Psychidca Rbr. Bombycella S. V ... . 70 Fumea Stph. Crassiorella Brd .... 71 Casta Pall. (Inlermediella Brd.) 71 Betulina L. ..... . 71 Roboricolella Brd. ... 71 Bacotia Tutt. Sepium Spr 71 Sesiidae. Trochilium Sc. Apiformis Cl 50 Sciapteron Stgr. Pages. Tabaniformis Roll. (Asi- liformis Scbiff.) ... 50 Sesia F. Spheciformis S. V. . . . 50 Cephiformis Ochs. ... 51 Tipuliformis L 51 Conopiformis Esp. ... 51 Vespiformis L. (Asilifor- mis Rott.) 51 Myopaeformis Bkh ... 52 Culiciformis L 52 Formicaeformis Esp. . . 52 Ichneumoniformis F. . . 51 Empiformis Esp .... 52 Affînis Stgr 52 Chrysidiformis Esp ... 52 Bembecia Hb. Hylaeiformis Lasp. ... 52 Cossidae. Cossus F. Cossus L 68 Phragmataecia Neuwm. Castaneae Hb 68 Zeuzera Latr. Pyrina L 68 Hepialidae. Hepialus F. Humuli L 67 Sylvina L 67 Fusconebulosa de Geer (Velleda Hb.) . . . . 67 Lupulina L 67 Hecta L 67 248 ADDITIONS ET CORRECTIONS. Page 17. Papilio Podalirius L. ab. Zanclaeus Z. Forme eslivale (2e général.): plusieurs exempl. trouvés à Thann, par M. Winter. — Guebwiller, une douzaine de sujets e. I. La chrysal. est d’un beau vert, tandis que celle qui passe l’hiver (lre générât.) est de couleur jaune paille. (Voir : M. E. Y. 1 N° 15, p. 8 et suiv.) ab. Undecimlinealus Eim. Une dizaine d’exempl. e. /., de clien. trouvées à Guebwiller; tous ces individus appartiennent à la lre générât. — A été également élevée de chen. trouvées aux environs de Bâle. (Ad. Léonhart.) 2 » P. Machaon L. ab. Aurantiaca Spr. Prise à Huningue, Burgfelden, Bâle; obtenue aussi de chen. élevées en captivité (Léo.). var. Sphyrus Hb. Prise plusieurs fois à Huningue, Burgfelden, Bâle (Léo.). ab. Nigrofasciatus Bothke. Diffère particulièrement du type, par les lunules jaunes marginales bien plus petites dans les ailes supérieures et à peine marquées ou manquant aux ailes inférieures, ainsi que par la 1 M. E. V. = Mitteilungen des Mülhauser Entomologen-Vereines. 2 Notre ami M. Ad. Léonhart, de Bâle, membre correspondant de notre Société, a eu l’obligeance de nous communiquer des extraits de ses Notes entomologiques, recueillies depuis nombre d’années, dans les environs de Bâle et dans l’Alsace méridionale. Nos vifs remerciements au distingué lépi- doptériste. C’est également la reconnaissance qui nous fait évoquer le souvenir d’un ami d’autrefois, M. Holl, l’un de nos initiateurs les plus sympathiques, à l’époque où nous commencions notre collection de papillons. Ce lépidoptériste consommé a légué le goût de l’entomologie à son fils qui contribue au progrès de cette science, par sa connaissance approfondie de la Faune algérienne et par ses intéressantes découvertes. 249 tache oculaire dans l’angle anal qui est d’un beau bleu encadré de noir, sans rouge jaunâtre ni violet. Prise près de Bâle par M. Gust. Léonhart, dans un pré, non loin du Jacobbergerhôlzli. P. 17. Parnassius Apollo L. pris par M. Gust. Léo. le 15 juill. 1888, au Wartenberg, près Muttenz. P. 18. Pieris? Un intéressant exempl. (sans doute hybride) issu d’une copulation entre P. Brassicae et P. Bapae. Les deux taches noires dans les ailes antérieures grandes comme chez Brassicae $; les taches apicales comme chez Bapae (ne descendant pas aussi bas vers le bord interne, que chez Brassicae); la coloration des quatre ailes est plutôt celle de Bapae (plus jaunâtre). Élevé de chen. par M. Gust. Léo. » P. Bapae L. var. Leucotera Stef. — Deux exempl. pris à Bâle (Brügger et Benz.). P. 19. P. Napi L. — Un sujet, transit, ad. var. $ Bryoniae 0. château de Dornach, près Bâle (Léo.). N. var. Intermedia Krul. — Parfois des individus de la génération vernale, sont atteints d’un commen- cement de Mélanisme et forment cette var., transition entre le type et la var. $ Bryoniae 0. Un exempl. pris à Bâle, 14 avril 1902, par M. A. Meury. P. 20. Anthocliaris Cardamines L. Obtenu plusieurs fois le pap., d’éclosion tardive (ainsi une $ le 8 juill. 1882; une autrefois le 26 août 1903). La chrysal. passe quelquefois deux hivers (Léo.). Un intéressant exempl. çf : toutes les ailes d’une teinte jaunâtre en dessus, la tache orange comme chez le type, pris à Birsfelden par M. Gust. Léo. ab. Turritis 0. — Un sujet pris à Bâle, bords de la Wiese (Léo.). B. P. 21. Colias Edusa F. — On rencontre quelquefois à Huningue. des individus à reflet rougeâtre ou violâtre très prononcé, -individus se rapprochant de la C. Myr- midone Esp. (Léo.). 250 ab. Helice Hb. — Reprise à Iluningue, commen- cement de juill. 1882 (un exempl. défraîchi) et pre- miers jours d’août 1892 (un sujet très frais). — Fülleren, août 1900 (Léo.). P. 21. Tliecla Belulae L. ab. Spinosae Gerh. — Élevée de chen. trouvées à Bâle par MM. Ad. et Gust. Léonhart. P. 22. T. Quercus L. Une belle aberration élevée en juill. 1892, de chen. trouvées à Bâle, par M. Gusl. Léon- hart : les deux taches bleues, dans les ailes supérieures sont confluentes et desceudenl jusqu’au bord inférieur. Le bleu envahit ainsi les deux tiers de la surface des ailes supérieures. P. 23. Polyommatus Virgaureae L. — Prise en nombre, à la for. de Reichstett, près Strasb., par M. Alb. Bast, il y a quelques années. » P. Dispar Hb. var. Rutilus Wrnb. — Un individu 9 pris à Râle, bords de la Wiese, le 17 août 1892, par M. Ad. Léonhart; probablement le premier exem- plaire qui ait été capturé sur le territoire bâlois ou suisse. Quelques années après, un sujet 9 a été trouvé à Iluningue, non loin des fossés des fortifica- tions. Plus lard, M. le professeur Courvoisier a pris Rutilus entre Huningue et Neudorf. P. 25. r.ycaena Argus L. ab. 9 Callarga Stgr, prise avec le type (Argyrognomon Brgst. Cat. de Stgr.) (Léo.). P. 26. L. Icarus Rott. ab. Caerulea Fuchs. — Se rencontre quelquefois avec le type. » L. Bellargus Rott. ab. Ceronus Esp. — Neudorf, Bâle, château de Dornach (Léo.), ab. Cinnides Stgr. — Un exempl. au Neudorf (Léo.). P. 27. L. Damon Schiff. — Bâle, château de Dornach, fin juin, juill., pas r. (Léo.) — Prise à Burg (canton de Berne), sur la frontière immédiate de l’Alsace, par M. le Prof. Courvoisier. P. 30. Apatura Iris Schiff. ab. Astasioides Stgr. — Un 251 exempl. J1 pris à Mulh. par un collectionneur inconnu (Léo.). (Collect. de M. J. de Schlumberger.) A. Ilia ab. Clytie Schiff. M. Winter a trouvé à Th., un individu fauve clair, les bandes extérieures des quatre ailes légèrement marquées et fondues en fauve un peu plus foncé. 11 a pris aussi trois exemplaires à fond très foncé. P. 32. Vanessa C album L. ab. F album Esp. — Un bel exempl. c? pris à Mulh. par M. Ad. Léo. (2e édit, de notre Catalogue pag. 160). Le 19 juill. 1893, il en a capturé un sujet $, à la for. de Wittelsheim. — Un exempl. pris à Mulh., Tann., fin mai 1894-, par M. Seel (M. E. Y. N° 1, p. 1 et 2). P. 33. V. Cardui L. ab. Elymi Rbr. — Un bel exempl. pris à Sausheim, près Mulh., par M. Ad. Léonbart (2e édit, de notre Catalogue, addil. pag. 160). Il en a obtenu un second 9, d’éclosion, en 1887, à Bàle. )) Melitaea Maturna L. — Un rf et une $, juin 1909, Strasb. for. de Vend. (N.). P. 35. M. Athalia Esp. — Belle aberration, sans taches dans les ailes supérieures, prise à la for. de Lutterbach, le 20 août 1900 (M. E. V. N<> 17, p. 10). » M. Parthenie Bork : M. Ad. Léonhart a pris à Bàle, au bord de la Wiese , une aberration remarquable avec le dessus des ailes supérieures sans lignes ou bandes transversales noires (2e édit, de notre Cata- log. addit. p. 160). P. 37. Argyimis Paphia L. var. Valesina Esp. — Un sujet au Leimenthal (Otte). Un autre exempl. au Grenzacher- Hôrnli (D. de Bàde), près Bâle (Frefel). » Melanargia Galathea L. var. Procida Hbst. Prise assez fréquemment à Huningue, à Bâle, et au château de Dornach, près Bâle (Léo.). P. 38. Erebia? Melampus Fuessl. M. E. Y. (N° 5 p. 7). P. 41. Supprimez: [Pasiphae Esp. etc.), signalée par erreur, comme ayant été trouvée en Alsace. Grâce à une certaine ressemblance, une ab. de Tithonus L. avait 252 été prise pour une Pasiphae, espèce qui n’a jamais été observée dans notre province. 1 P. 41. Epinephele Hyperanthus L. var. Bieti Obth. — Un exempt. Bâte, for. d’Allschwil (Léo.). P. 42. Coenonymplia Iphis Schiff. ab. Anaxagoras Ass- muss. — Prise au château de Dornach, près Bâle, avec le type (Léo.). » C. Pamphilus. Deux sujets atteints fortement d’albi- nisme : un c? avec le dessus des ailes presque tout- à-fait blanc, trouvé à Huningue; une $ prise au pied du Grenzacher-Hôrnli (D. de Bade) (Léo.). P. 44. Syriclitlms Sao Hb. — Plusieurs exempl., Th., mai 1909 (W.). — Trouvée au Bollenberg (M. E. V. N° 14, p. 17). P. 46. Sphinx Ligustri L. — Belle aberration obtenue e. juin 1901 : ailes inférieures et anneaux de l’abdomen, d’un blanc pur; espace entre la bande noire exté- rieure et le bord extérieur (les franges), d’un jaune rougeâtre (Léo.). P. 47. DeilepSîila Vesperlilio Esp. — Espèce disparue depuis plusieurs années, des environs d’Huningue, où elle était abondante, par suite de la transformation que ces terrains ont subie, et non moins par le vandalisme de certains collectionneurs (Léo.). Y. ab. Salmonea Obth. — Deux exempl. J1, élevés de chen. trouvées par Ad. Léo. près d’Huningue, sur Epilobium rosmarinifolium. (Ch. Obertbür, Eludes de Lépidoptérologie comparée, Fascic. 1 p. 27, pl. Y fig. 57.) P. 48. D. Celerio L. — Deux chen. trouvées en 1896 à Vendenbeim, sur la vigne (communication à M. Ad. Léo., par M. Scinde (Leiter des Obstbaucursus), il y a quelques années. P. 49. Smerinthus Tiliae L. aberrations Brunnescens Stgr. i Nos recherches à ce sujet, dans la collection de M. Umhang, nous ont fait découvrir un mélanisme presque complet, chez un Tithonus çf pris à Lacha- pelle. 253 et Maculata Wllgr., Bâle et Huningue, élevées avec le type. — ab. Ulmi Stgr., dans les mêmes condi- tions, r. (Léo. et Benz.) — ab. Extincta Stgr,, obtenue d’éclosion d’une chrysal. trouvée à Huningue (Ad. Léo.). — ab. Ulmi, un exempl. Ç, juin, for. de Vend. (N.). P. 49. S. Ocellata L. v. Rosea? — Obtenue d’éclosion (Léo.). » Macroglossa Bombyliformis 0. (Fuciformis Esp.) v. Milesiformis Tr. — Wittelsheim, obtenue d’éclo- sion, avec le type, mi-juill., (2e générât.) (Léo.). P. 53. Thyris Fenestrella Scop. — Bords de la Birse, prise sur Clemalis vilalba et Yaleriana officinalis en fleurs (Léo.). Iles du Rhin, 13 juin. — Mulh., Tann. 21 mai (M. E. Y. N° 12 p. 7 ; N° 14 p. 17). » Ueterogynis Penella Ilb. — Bollenberg (près Rouffach), mai et juin. — Chen. sur Genisla repens et Sarothamnus scoparia. La clien. 9 est plus de deux fois plus grande que celle du çf, il en est de même pour le cocon 9 (Léo.). » Agi a ope Infausta L. — Au Bollenberg; chen. très abondante en mai et juin, sur Prunellier, de préfé- rence sur les vieux buissons ; doit aussi vivre sur l’aubépine. Le cocon est attaché au pied de la plante, contre les branches ou les pierres. Prise en grand nombre, déjà en 1804, au Bollenberg, par M. J. de Schlumberger (M. E. V. Nos 3 et 4, p. 1-3.). P. 54. Ino Pruni S. Y. T rès c. à Th., vole en même temps et aux mêmes endroits qu’Agl. Infausta (W.). » I. Globulariae Hb. — Neudorf, près d’Huningue, Bâle, à la Wiese, château de Dornach, commenc. de juin à mi-août. » Zygaena Pilosellae Esp., ab. Interrupla Stgr. Bâle, au-dessus du château de Dornach (Léo.). P. 55. Z. Achilleae Esp. ab. Viciae Hb. Bâle (Rtt.). » Z. Meliloti Esp. Bâle, château de Landskron (Léo.). P. 56. Z. Tilipendulae L. ab. Cytisi Hb. Bâle, quelquefois avec le type. » Z. Carniolica Sc. v. Hedysari Hb. Château de Lands- kron (Léo.). 254 P. 57. Sarrothripa Undulana Hb. (Rewayana S. Y.) ab. Dilutana Hb., ab. Punctana Hb. et ab. Russiana Dup., prises à Th. par M. W. » R. ab. Degenerana Hb. Râle, Jacobbergerhôlzli, élevée . en nombre, de chen. trouvées exclusivement sur Saule marceau (G. et Ad. Léo.). ab. Dilutana Hb. Bâle, bords de la Wiese, for. d’Allschwil ; chen. sur Chêne. ab. Punctana Hb. Bâle, for. d’Allschwil (Léo.), ab. Bamosana Hb. Bâle. Obtenu d’éclosion plusieurs exempl. de chen. trouvées sur Chêne, bords de la Wiese, etc. (Léo.). P. 58. ^Tola Cuculatella L. Huningue, élevée souvent de chen. obtenues en battant les Prunelliers et les Aubé- pines (Léo.). — Le pap. a deux apparitions : avril et mai — juill. et août. Bâle (E. Mory et Léo.). P. 59. N. Strigula S. Y. Pas r. certaines années, contre le tronc des marronniers, à Th. (W.). » N. Confusalis H. S. — Bâle, plusieurs exempl. » Niularia Senex Hb. — Un $ pris à Strasb., août 1909, à la lum. éleclr. (N.). P. 60. Seliiia Roscida S. Y. — Prise au Bollenberg et à Neudorf (près Huningue). — Un exempl. ( transit . ad var. Melanomos Nick.) trouvé au Bollenberg. — Le 12 mai 1864, M. J. de Schlumberger a pris au Bollen- berg, un exempl. de la var. Melanomos Nick. (Léo.). P. 62. Ëmydia Striata L. — Une 9, juill., Hüneburg (près Saverne) (v. G.). P. 63. 3kTemeopliifla Slgr. écrivez: Nemeopliila Stph. P. 64. Callimorplia Dominula L. — Bâle, Grenzacher- Hôrnli, r. (Léo.). » Pleretes Matronula L. — Un sujet pris en 1896, à Bâle, non loin du chemin de fer badois (Frefel) — (amené sans doute accidentellement). P. 65. irctia Purpurata L. ab. Flava Stgr. — Bâle, un exempl., de chen. trouvée sur les bords du Rhin, vers Grenzach, en 1900 (Frefel). 255 P. 65. A. Hebe L. Un individu retrouvé à Mulh., parM. Cavin, depuis la publication de la 2e édition de notre Cata- logue. — Mulli., Tann. et Hardi, fin mai (M. E. V. No 10, p. 6.). P. 66. Spilosoma Fuliginosa L. v. Borealis Stgr. Bâle, plusieurs sujets, ex larva, se rapprochant de cette var. (Léo.) v. Fervida Stgr. Élevé plusieurs fois, des exempl. de cette var. (Léo.) » S. Luctifera S. V. Mulh., Hardt et vignoble, mai (M. E. Y. N°s 3 et 4, p. 8.). » S. Mendica L. ab. çj* Ilustica Hb. Obtenu un sujet, d’une chen. trouvée à Huningue par M. Eug. Mory. P. 67. Hepialus Velleda Hb. Deux exemplaires trouvés entre Lœrrach et Grenzach (G. D. de Bade), près Bâle, par M. Zimmermann. P. 68. Cossus [Terebra S. Y. Plusieurs chen., à leur taille, trouvées en 1909, dans un vieux pommier, par M. L. Lutz, dans sa propriété à Dornach, près Bâle (Léo.)]. P. 69. Heterogenea Asella Schiff. Un sujet cT pris à la for. de Pulversheim, en juiu, par M. Léo. P. 70. Psyché Hirsulella Hb. Bâle, for. de Binningen et d’Allschwil (Léo.). » Epiclmopteryx Bombycella S. V. Mulh., pas r. au crépuscule, dans les prés, vers ïllsach (Cavin). » E. Pulla Esp. Iles du Bhin, près Chalampé, mi-juin (M. E. Y. No 10 p. 7.). P. 71. E. Hélix Siebold. Le remarquable fourreau trouvé par M. Knecht à l’Isteiner-Klotz (D. de Bade), avant que ce rocher fût fortifié. » Fumea Inlermediella Bad. — Wittelsheim, dans les coupes (Léo.). P. 73. Earia L. Nigrum Mueller. Beprise à Bâle, à la lum. électr. (Zimmermann). » Portliesia Chrysorrhoea L. v. Punctigera Teich. Élevée en Alsace et à Bâle, avec le type (Léo.). P. 74. Ocneria Dispar L. Pendant les années 1906, 1907 256 et 1908, les chen. de cette espèce dépouillèrent de leur feuillage, un grand nombre de Thuya, dans les jardins au nord-ouest de Bâle (Léo.). P. 74. [Bombyx? Castrensis L. Mulh., vignoble et Doller, 19 mars 1895 (M. E. Y. N° 9, p. 3).] » B. Crataegi L. — Trouvé la clien. à Wittelsheim, le long des chemins de la for., sur Prunellier et aussi sur Aubépine, sur les haies, le long du chemin de fer. — Battu la chen. au Kastenwald et au Bollen- berg (Léo.). » B. Populi L. — Chen. Colmar, au Kastenwald (Prof. Doederlin). P. 75. B. Lanestris L. D’après Duponchel, Constant, Guille- mot et de Peyerimhoff, l’éclosion unique de cette espèce a lieu en septembre — octobre (Berce). Toute- fois, un grand nombre d’auteurs (Frey, Beutti, Berce, E. Hofmann, M. Sand, J. Martin), disent que ce bombyx a deux apparitions, en sept. — octobre pour la première fois, en mars, avril et mai de l’année suivante pour la seconde fois. » B. Trifolii S. V. D’après M. Knecht cette espèce serait rare à Bâle, tandis que nous avons constaté qu’elle y est assez commune. — v. Medicaginis Bkh., Hu- ningue et Bâle ; élevée quelquefois avec le type (Léo.). P. 76. B. Quercus L. ab. Callunae Palmer. Huningue et Bâle, deux exempl. élevés de chen. (Léo.). v. Roboris Schrk. Deux sujets élevés par M. (Léo.). » Lasiocampa Potatoria L. ab. Berolinensis Heyne ( dilute flavescens). Obtenue d’une chen. trouvée à Bâle (Léo.). P. 77. L. Pruni L. Trouvé la chen. à la for. de Blotzheim (Meury). — Bâle, reprise plusieurs fois à la lum. électr. (Benz, etc.). — Elevée aussi de chen. (G. Léo.). » L. Quercifolia L. v. Ulmifolia Heuâcker. Huningue et Bâle, deux exempl. élevés de chen. par M. Léo. » L. Populifolia S. Y. Bâle, reprise plusieurs fois à la lum. électr. (Zimmermann, Benz); a aussi été élevée 257 de chen. trouvée à Bâle (Kraft). — v. Obscura ( gen . aest.) Heuâcker, élevée par M. Léo., d’un certain nombre d’œufs obtenus d’une $ prise à Bâle à la lum. éleclr., mi-juin 1904. Les pap. éclosent du 18 août au 5 sept. (Léo.). — Mulh., Tann., 24 août (M. E. V. N° 14, p. 18). P. 78. Philosamia Cynthia Drury. - — En 1867, M. Ad. Léonhart et son frère reçurent de M. Desforges, chef de section au chemin de fer de l’Est, à Mulhouse, des œufs de Cynthia. Demeurant dans cette ville, à proximité du Jardin d’horticulture , où se trouvait l’Ailanthus glandulosa, ils donnèrent la liberté à quel- ques individus qui venaient d’éclore. L’année suivante ils découvrirent dans ce jardin, sur un jeune Ailante, plusieurs cocons de Cynthia. A partir de ce moment, cette espèce continua à se propager dans la nature, à Mulh., où elle fut trouvée tous les ans. C’est au , vignoble et surtout dans la cour de la Sous-Préfecture (Kreisdirektion), où se trouvait un Ailante de grande taille, sur lequel l’espèce avait élu domicile, que les amateurs récoltèrent les chen. en grand nombre. Cependant Cynthia à disparu de Mulh. depuis de longues années, par suite des chasses effrénées que lui ont livrées les collectionneurs. D’un autre côté, cette acclimatation a réussi à Strasbourg, elle est due à M. A. Schmitter, directeur technique à la Manufacture impériale des tabacs. B a commencé ses premiers essais en 1867; interrompus en 1870, il les a repris plus lard, et l’on peut dire que celte acclimatation définitive à Strasb. et environs (Robertsau, Neudorf, Kronenburg, etc.), date de l’année 1878. (Entomol. Zeitschrift N° 12, 22 Juni 1906. Paul Scherdlin.) P. 78. Âglia Tau L. ab. Ferenigra Th.-Mieg. M. G. Léo. en a vu voler, près de Bâle, le 12 avril 1892, un sujet qu’il n’a pu saisir. Les premiers exemplaires de cette aberration, paraît-il, ont été découverts en 1873 17 en Alsace (Societas Entomologie a N° 3, 1or mai 1892, p. 20) (Léo.). P. 81. Stauropus Fagi L. Mulh., Tann., for. de la Hardi (M. E. Y. N° 14 p. 17 ; N° 17 p. 10). — Bâle, quelque- fois à la lum. électr. Chen. trouvée au Jacobberger- hôlzli (Schierz). » Uropus Ulmi Schiff. Trouvée à Lôrrach (D. de Bade), près Bâle (Both.) (Rtl. 2e édit. p. 61). » Hybocampa Milhauseri F. Mulh., Tann. 20 juin (M. E. Y. N° 14 p. 18). — Bâle, lum. électr. P. 82. IVotodonta Querna S. Y. Semble être plus r., que ne croyait de Peyerimhoff. » N. Trimacula [v. Dodonea Hb. Trouvée dans le Duché de Bade, a aussi été signalée en Alsace. M. Winter en a pris trois exemplaires à Thann. M. Noiriel a capturé deux Trimacula et une Dodonea $, à Strasb., à la lumière électr., à l’entrée de l’Orangerie, fin août 1896. M. Fettig qui a déterminé ces exemplaires, a fait observer qu’il s’agissait d’une seconde généra- tion , l’espèce paraissant ordinairement en avril et mai (M.). — Un sujet, e. Bâle, for. d’Allschwyl (Léo.). — Mulh., lum. électr. mi-mai (M. E. Y. N° 16 p. 11).] » N. Argentina Schiff. Mulh., commenc. de juin 1897 (M. E. V. N° 12 p. 7). — Trouvée aussi à Lôrrach (D. de Bade) (Rit.). P. 83. IiOpliopteryx [Carmelita Esp. — Une demi-dou- zaine d’exemplaires trouvés à Guebwiller, au Bild- stôckle, du 25 avril au 12 mai 1885, par M. J. de Schlumberger et M. Al. Heyne (M. E. Y. N° 1 p. 3). — For. de Lutterbach, commenc. d’avril 1895, en battant les troncs des jeunes bouleaux (M. E. Y. N° 9 p. 2 et 3).] L. Camelina L. ab Giraffîna Hb. — Bâle, le pap., for. d’Allschwil, et élevée de chen. (Léo.). L. Cuculla Esp. Bâle, Langen-Erlen , sur érable (Gerber). — Un exempl. çf le 20 juin 1904, Langen- 259 Erlen, sur tronc d’arbre (E. Benz). — Mulh., 23 août 1895 (M. E. V. Nü 12 p. 7). P. 83. Gluphisia Crenata Esp. Neudorf, bords du Rhin. — Bâle, Allschwil (au Bachgraben) et Mônchenstein, bords de la Birse (Léo.). — Mulh. Ile Napoléon, canal, 10 août (M. E. Y. N° 15 p. 14). P. 84. après Processionnea L. : Cnetliocampa [Pityocampa Schiff. — Mulh., à la lum. électr., août (M. E. Y. Nos 6 et 8 p. 8).] P. 85. Cymatopliora Octogesima Hb. Trouvée aussi au Neudorf (Léo.). P. 86. C. Duplaris L. Bâle, Neubad et for. d’Allschwil, pas c. (Léo.). » Asphalia Flavicornis L. Mulh. au vignoble (Cavin). P. 87. Arsilonclie YenosaBkh. — Un exempl. à la lumière, près d’Huningue (Meury). P. 88. Acronycta Alni L. Deux chen. trouvées à Bâle, sur tilleul, juill. et août 1892, l’une au Langen-Erlen, l’autre sur la roule vers le Grenzacher-Hôrnli ; les deux étaient piquées (Léo.). » A. Strigosa F. Bâle, for. d’Allschwil, deux exempl. élevés de clien. (Mory). P. 89. A. Euphorbiae Bkh. Elevée de chen. trouvée sur Euphorbia cyparissias, mi-oct. (Léo.). P. 90. Bryopliila Raplricula Hb. ab. Carbonis Frr. — Huningue, plusieurs exempl. élevés de chen. (Ad. et G. Léo.). P. 91. Monta Orion Esp. Bâle, au Jacobbergholzli et for. d’Allschwil (Ad. et G. Léo.). » Diplitera Ludifica L. Mulh., à la lanterne, 29 juill. (M. E. V. N° 17 p. 10). — Bâle, à la lum. électr. (Benz). » Pantliea Coenobita Esp. Bâle, lum. électr. (Benz). P. 92. Agrotis Janthina S. Y. Bâle, vers l’Allschwilerweiher et au Grenzacher-Hornli, pas c. » A. Augur F. Bâle, au Langen-Erlen (Léo. et Frefel). » A. Pronuba L. ab. Hoegei H. S. Quelques exempl. m pris à la for. de Wittelsheim ; élevée aussi de chen., à Bâle (Léo.). P. 93. A. Cornes Hb. ab. Adsequa Tr. Blotzheim, à la Hardi (Meury). — ab. Prosequa Tr. Bâle (Léo.). » A. Castanea Esp. var. Neglecta Hb. Plusieurs sujets à la miellée, Th. (W.). P. 94. A. Ditrapezium Bkh. Huningue et Bâle, élevé plusieurs fois la chen. (Léo. et Meury). P. 97. A. Tritici L. v. Aquilina Hb. Mulh. (Léo.), Bâle (Frefel). » A. Obelisca S. Y. v. Ruris Hb. Bâle, Langen-Erlen, miellée (Frefel). P. 98. A. Segetum S. Y. v. Pallida Stgr. Bâle, un exempl. trouvé par M. Léo. » A. Prasina S. Y. Dornach (près Bâle) un sujet élevé de chen. (Lutz). P. 99. ^euronia Cespitis S. V. — Bâle, Langen-Erlen, contre un tronc d’arbre (Léo.) — à la miellée (Frefel) — Th., miellée (W.). » Mamestra Tincta Brahm. Ballon de Giromagny, mi-juill. (M. E. Y. N° 10 p. 8). P. 100. M. Thalassina Bkh. Bâle (Frefel). P. 101. M. Marmorosa Bkh. v. Microdon Gn. Un exempl. pris au pied de la Landskron, dans l’herbe (Léo.). — Mulh., à la Doller, fin mai (M. E. Y. Nos 3 et 4 p. 8). P. 103. Dianthoecia Compta S. Y. Juin-juill. — Chen. d’août à oct., dans les capsules du Dianthus carlhu- sianorum (Léo.). » D. Capsincola S. Y. Lluningue et Bâle, bords de la Wiese, etc. — Chen. t. c. dans les capsules du Lychnis (Melandrium) alba (Léo.). » D. Cucubali S. Y. Mulh., Huningue et Bâle. La chen. parfois en grand nombre, à terre, sous le Silene inflata. — Pap. en mai, juin, juill. , août (Léo.). » Carpophaga Bkh. — Les chen. dévorent les semences et les fleurs du Silene inflata; plus rarement sur le Lychnis alba (Léo.). 261 v. Pallida Tutt. Bâle, quelques exempl. élevés de chen. trouvées en liberté (Léo. et Fréfel). P. 104. Aporopliyl» Xiina 11 w. Un sujet défraîchi, pris à Bâle, fin sept. 1879 (Léo.). P. 105. Dichonia Convergens F. Guebwiller, un exempl. élevé de chen. trouvée dans la mont. (Léo.). P. 106. Valeria Oleagina F. Pas t. r. à Guebwiller et au Bollenberg. Chen. sur Prunellier en mai et juin; facile à élever. Pap. en mars, dès les premiers jours, contre les murs et les pierres (A. et G. Léo.). — M. Léo. n’a jamais rencontré V. Jaspidea Vill. » Apamea Testacea S. V. Trouvé en terre, au pied d’une petite chapelle, près Huningue, plusieurs chry- salides donnant le pap. la même année (du 1er au 15 sept.) (Léo.). — Strasb., pris en nombre, sept. 1909 (N.). » A. Dumerilii Dup. avec ab. Desyllesi B. et v. Sancta Stgr. à Huningue et Bâle, contre les troncs d’arbres et dans l’herbe. Trouvée une fois en très grand nombre sur la grande oseille (Rumex acetosa), cachée sur le revers des feuilles (A. et G. Léo. et d’autres). Obtenu, il y a quelques années, au commencement de sept., de différentes femelles, un grand nombre d’œufs qui me donnèrent la chenille quinze jours après: J’ai essayé de les élever, sans succès, en leur offrant toutes espèces de Graminées et de plantes basses plantées avec les racines dans un pot ; elles périrent toutes après la première mue. A ma connais- sance, la chen. n’a été décrite ni élevée jusqu’ici? (Léo.). (M. Sand dit qu’elle vit en mai et juin, dans les racines des Graminées). — Mulh., île Napoléon, Peupliers, fin août, canal ; lum. électr. (M. E. V. N° 14 p. 18 et N° 17 p. 10). P. 107. îiiiperina Matura Hfn. Huningue, bords du canal du Rhône au Rhin. — Deux exempl. contre des poteaux (Léo.). — Mulh., Tann. et Grünhütte, août, miellée (M. E. V. N° 15 p. 14). 262 P. 108. Hadena [Furva S. V. Un sujet élevé de chen. Mulh. (Léo.). Trouvée aussi dans le D. de Bade, r.] » H. Basilinea S. V. Bâle, élevée plusieurs fois de chen. (Léo.). P. 109. H. Hepatica CL Bâle, Langen-Erlen, Münchenstein, bords de la Birse ; élevé de chen. quelques exempl. — Prise aussi à la lumière (Léo. et Frefel). Chrysal. Contre les troncs d’arbres, sous la mousse. » H. Scolopacina Esp. Neudorf (Alsace), un exempl. (Schierz). » H. Gemina Hb. Bâle, deux sujets au Langen-Erlen, miellée (Frefel). » IL Illyria Fit. L’exemplaire cité dans notre Catalogue (2e édit. p. 84) a été trouvé dans les Vosges (Léo.). » H. Ophiogramma Esp. Mulh., un exempl. pris à la lumière, le 29 juill. 1895, au local de la Société entomologique de cette ville (M. E. V. N° 5 p. 8). P. 110. H. Bicoloria Vill. v. Furuncula Hb. et v. Bufuncula Hw., trouvées à Huningue. P. 111. Cloautlia B., écrivez: Cliloantka B. Polyodon CL Prise près d’Huningue. C. Badiosa Esp. Mulh., à la Hardt, Schlierbach, Hardt, le long du chemin de fer (M. E. V. Nos 3 et 4 p. 8; N® 14 p. 18). » Après Cliloantha : [Eriopus Tr. Purpureofasciata Piller (Pteridis F.). Cette espèce doit se trouver à Strasb., d’après une communication faite à M. Léonard, par M. le Profess. Gerland, de Strasb. Elle a été prise dans plusieurs localités du Duché de Bade (Rtt.).] P. 112. Hatorintis écrivez : Habryntis Scita Hb. Un exempl. trouvé au Hartmannsvillerkopf (Cernay) (W.). » Helotropha Leucostigma Hb. ab. Fibrosa Hb. Mulh., vignoble, août (M. E. V. N° 15 p. 14). P. 113. Hydroecia Nicticans Bkh. Un exempl. à Wittels- heim, dans un pré, contre une pierre, juill. ; l’espèce se trouve donc aussi en plaine (Léo.). » H. Micacea Esp. Mulh. à la Doller, 8 août (M. E. V. 263 N° 6-8 p. 8). Bàle, Langen-Erlen (Léo. et Frefel). — Strasb., un sujet çf, août 1909, à la lum, électr. (N.). P. 113. Nonagria Cannae 0. — Elevée depuis plusieurs années, en grand nombre, de chen. etchrysal. trouvées en juill. et août, dans les tiges de Typha latifolia, aux étangs du Rhin (Neudorf, Rosenau, Kembs, etc.), par M. Léo.). — Eclosion du pap. août et commenc. de sept. )) N. Typhae Esp. (Arundinis F.). Mêmes localités et même époque d’apparition et aussi c. que la précé- dente. Chen. dans les tiges du Typha latifolia et aussi dans le Scirpus lacustris (Léo.). ab. Nervosa Esp. {transitas) avec le type, mais plus r. ah. Fralerna Tr., avec le type, mais moins c. (Léo.). P. 114. N. Geminipunclata Hatchelt. Près Râle, élevée en nombre par M. Schupp (Léo.). » Calamia Lutosa Hb. Râle, Allschweilerweiher, dans les roseaux, un exempl. commenc. d’oct. (Léo.); un second, Râle, sur le pont du Rhin, commenc. de sept., attiré par la lum. électr. (Meury). — Deux sujets, gare du chemin de fer badois, à la lum. électr. (Renz). — Strasb. plusieurs exempl. de mi-sept à mi-oct. 1909 (N.). » liCucania Impudens Hb. Deux exempl., juin, juill., for. de Wittelsheim, miellée (Léo.). » L. Impura Hb. Bàle , plusieurs individus élevés de chen. (Léo.). — Mulh. Nonn. 21 juin (M. E. V. N° 10 p. 7). P. 115. L. Pallens ab. Ectypa Hb. Huningue et Râle, pris plusieurs exempl. au crépuscule volant dans l’herbe; élevée aussi de chen. (Léo.). » L. Conigera S. V. Élevée de chen., assez r. (Léo.). P. 116. L. Turca L. For. de Wittelsheim, fin juin, plusieurs sujets, miellée (Léo.). — Bâle, Langen-Erlen. — Un sujet, miellé (Frefel). » Caradrina Exigua Hb. Bàle, un exempl. pris par M. Maury. 264 P. 117. G. Respersa S. Y. Mulh., à la Doller (M. E. V. N° 10 p. 8). — Bàle, prise par M. Léo. » C. Taraxaci Hb. Capturée à Bàle par M. Léo. P. 119. Taeniocampa, Stabilis S. Y. v. Grisea? Bàle, un sujet e. I. , d’une chrysal. provenant de Langen-Erlen (Léo.). P. 120. T. Gracilis S. Y. ab. Rufescens Cockerel. Bàle, élevée plusieurs fois avec le type (Léo.). » T. Incerta Hfn. v. Pallida Lampa. Plusieurs exempl. obtenus de chrysal. et de chen. trouvées au Neudorf et à Bàle (Léo.). » T. Opima Hb. Un sujet, avril, carrière près de Saverne (v. G.). » Paclmobia Rubricosa S. Y. Bâle, prise par M. Léo. P. 121. Mesogona Oxalina Hb. Bàle, Langen-Erlen, etc. (Knecht, Léo. et d’autres); se prend aussi à la miellée. » Dicycla Oo L. — Lœrrach, près Bâle (Roth). P. 122. Calymnia Affinis L., v. Unicolor Stgr. Bàle, Langen- Erlen, plusieurs exempl. $ élevés de chen. (Léo.). » Cosmia Paleacea Esp. Bâle, un sujet pris à la lum. électr (Zimmermann). P. 123. Cirriioectia Xerampelina Hb. Strasb., un exempl. c?, à la lum. électr. (N.). — Mulh., miellé, 4 sept. (M. E. Y. 15 p. 14). » Cleoceris Yiminalis F. v. Obscura Stgr. Un sujet au Neudorf (Léo.). » Ortliosia Lota Cl. Strasb., 9 exempl. du 1er au 17 oct. 1909 (N.). P. 124. Xantliia Aurago S. Y. Strasb., un individu, sept. (N.). P. 125. X. Fulvago L. ab. Flavescens Esp. s’obtient quelque- fois avec le type (Léo.). — Prise à Th. à la miellée (W.). » X. Gilvago Esp. ab. Palleago 1 Hb. Bàle (Léo.). — v. Obscura? bords de la Doller, vers Lutterbach, i Dans le Catalogue de Staudinger, (3e édition) Palleago figure comme espèce spéciale. 265 deux sujets (Léo.). — Bâle (Léo. et Lippe). — Strasb. 32 exempt, du type, pris en sept. 1909 (N.). P. 125. X. Ocellaris Bkh. ab. Lineago Gn. Strasb., fin sept. (N.). » Iloporina Croceago S. V. Baie, bords de la Birse ; élevée plusieurs fois de chen. (Ad. et G. Léo.). P. 126. Orrhodia Fragariae Esp., prise à Neuenburg (D. de Bade), miellée, mi-mars (M. E. Y. N° 9 p. 3). » 0. Ligula Esp. Prise en Alsace par M. Léo., avec Fab. Polita Hb. et Fab. Subspadicea Stgr. » 0. Bubiginea S. V. Mulh., chasse nocturne, sur Saules en fleurs; Bâle, à la lumière. P. 128. Calocampa Exoleta L. Bâle, àlalum. électr. (Meury). — Chen. sur Saule et Prunellier; trouvée une fois sur glycine, dans un jardin de la ville (Léo.). » Xylomiges Conspicillaris Gn. ab. Melaleuca Dup., aussi nombreuse que le type. Th. (W.). P. 129. Asteroscopus Nubeculosus Esp. Prise à Mulh. au vignoble, à la lum. électr., et à File Napoléon (M. E. Y. No 14 p. 17). P. 130. Cucullia Lychnitis Ramb. Huningue, un sujet élevé de chen. (Léo.). — Bâle, un exempl. (G. Léo.). — Ballon de Giromagny, mi-juill. (M. E. Y. N° 10 p. 8). » C. Asteris S. Y. Bâle, élevée de chen. trouvée sur Aster amellus (Léo.). P. 131. C. Tanaceti Schiff. N’a encore été trouvée ni à Hu- ningue et Neudorf (bords du canal du Rhône au Rhin), ni sur les bords de la Wiese (Bâle), localités où le Tanacetum vulgare est très répandu (Léo.). » C. Absinthii L. Prise à Bâle par Bodenmann, Neudorf. Chen. trouvée en grand nombre sur Artemisia cam- pestris (Schupp et Honegger). P. 132. ? Eurrliipia Adulatrix Hb. écrivez : Eurliipia. Trouvée en Alsace (M. E. V. Nos 3 et 4 p. 9 et 10; Nos 6, 7, 8, p. 2 à 4). » Plusia C. Aureum Knoch. Bâle, plusieurs exempl., élevés il y a quelques années, de chen. trouvées sur les bords du Rhin (for. de la Hardt entre Birsfelden 266 et Muttenz), sur Thalictrum aquilegifolium (Richard Faesch). P. 432. P. Illustris F. Mulh. Tann. mi-juill. (M. E. Y. N° 14 p. 18). P. 433. P. Bractea S. Y. Plusieurs sujets pris à Bàle en 4908, Langen-Erlen, chasse crépusculaire (Berger). P. 134. P. Interrogationis L. Prise à Sewen (val de Masse- vaux. 5 juill. et Ballon de Giromagnv mi-juill. (M. E. V. N® 40 p. 8; N° 42 p. 7). P. 135. Hcliotliis Ononis S. Y. Schlierbach, à la Hardt, juill., le long du chemin de fer, butinant au soleil, les Echium en fleurs (Léo.). P. 136. H. Armiger Hb. Un exempl. élevé de chen. (Léo.). P. 139. ÜEuclidia Mi Cd. v. Litterata Cyr. Huningue el Bàle, Grenzacher-Hôrnli (D. de Bade) (Ad. et G. Léo.). » Catepliia Alchymista S. V. Deux exempl. à Bàle, contre murs de jard. (Ad. et G. Léo.). P. 140. Catocala Fraxini L. Mulh., Tann., pris dans une clairière, fin sept, el commenc. ocl., une dizaine de sujets, posés contre des troncs d’arbres (Léo.). — ab. Moerens Fuchs. Individu 1res foncé, aucune trace de gris clair sur les ailes supérieures. La bande bleue des inférieures plus étroite que chez le type, ces dernières sont bordées d’un zigzag noir très marqué et d’une petite frange blanchâtre. Th. (W.). » C. Promisa S. V., écrivez : Promissa S. Y. Bàle, for. de Bottmingen, r. (A. et G. Léo.). P. 144. C. Paranympha L. For. de Lutterbach et de Wittels- heim (A. Léo., Weber, etc.). (M. E. Y. NÜS 3 et 4, p. 4 à 7 ; Nos 6, 7, 8 p. 6 et 7). — Bâle, bords de la Birse, près Sl-Jacques; élevée de chen. en assez grand nombre (G. Léo.). » Toxocampa Pastinum Tr. Neudorf, pris plusieurs exempl. (Frefel). » Aventia Flexula S. Y. Mulh. au Hasenrain, juin (M. E. V. Nv 46 p. 41). P. 142. JBoletobia Fuliginosa L. Bàle, élevée plus, fois, 267 en grand nombre, de chen. trouvées dans un vieux hangar de la gare badoise (E. Benz). P. 142. Helia Calvaria S. Y. Un exempl. pris à Colin, par M. Dietze. P. 143. Zanelognata Tarsipennalis Tr. Prise à Bâle (Léo.). — Trois exempl. capturés à Th. (W.). » Z. Emortualis S. V. Bâle (Léo.). » M a dopa Salicalis S. Y. Neudorf et Bâle (Léo.). Iles du Bhin, près Chalampé, mi-juin (M. E. Y. N° 10 p. 7). P. 144. Herminia Tentacularia L. For. de Lutterbach et de Wittelsheim ; prise aussi à la miellée (Léo.). — Steinbach (près Cernay), juill. ; Mulh., Tann. 5 juin (M. E. V. N° 5 p. 7 ; N° 10 p. 6). P. 145. ïlypeua Prosboscidalis L. Prise plusieurs fois en août; paraît avoir deux générations. Les chen. qu’on trouve en automne sont encore très petites et passent l’hiver (Léo.). » H. Obesalis Tr. Deux exempl. en aoul, l’un élevé de chen., l’autre capturé en liberté. A sans doute deux générations (Léo.). » H. Obsitalis Hb. Indiquée par Beutti (Lepid. Fauna d. GroBherzogt. Baden, 2e édit. p. 109), comme ayant été trouvée en Alsace? P. 147. Pltorodesma Pustulata Hfn. For. de Lutterbach (Cavin). — Bâle (Zimmermann). P. 148. Nemoria Strigata Mueller. Bâle, for. d’Allschwil, élevée aussi de chen. (Léo.). » Tlialera Fimbrialis Sc. (Buplevraria S. V.), écrivez : (Bupleuraria S. Y.). — Schlierbach, for. de la Hardt ; Bâle, bords de la Birse (Léo.). P. 150. Acidalia Ochrata Scop. Schlierbach, for. de la Hardt, le long du chemin de fer. » A. Bufaria Hb., mêmes localités que la précédente (Léo.). P. 151. A. Subcericeata Hw. écrivez: Subsericeata Ilw. P. 152. A. Laevigaria Hb. Se prend en quantité dans les greniers où l’on a remisé des fagots. (W.). 268 P. 152. A. Herlîariata Tr. Bâle, dans les habitations; aussi élevée pendant plusieurs années successives, de chen. trouvées dans des provisions de thés (camomille, menthe, fleurs de tilleul, etc.) dont elles vivaient. L’élevage de la chen., qui passe l’hiver, ne demande aucun soin. Pap. en mai, juin, juill. et sept. A deux générations (Léo.). P. 153. A. Humiliata Hfn. Schlierbach, for. de la Hardt. — Bâle, Petit-Huningue, dans les haies, contre les clô- tures de jard. — Château de Dornach, dans les prés (Léo.). » A. Dilutaria Hb. Mulh. à la Doller (Cavin). » A. Inornata LIw. For. de Wittelsheim, mai (Léo.). P. 154. A. Bemutaria Hb., même localité que la précédente. )) A. Strigaria Hb. Neudorf (Léo.). P. 156. A. Ornata Scop. Huningue. » A. [Decorata Bkh. Bollenberg, pâturages, juin, juill., août et commenc. de sept., probablement en deux générations (J. de Schlumberger et Léo.). C’est à M. J. de Schlumberger qu’appartient la priorité de la découverte de cette espèce en Alsace.] » Zoiiosoma Annulata Schulze, ajoutez: Colm. Kast. — Bâle , bords de la Wiese et de la Birse ; Langen- Erlen et for. d’Allschwil. Pap. pris aussi en avril et en automne (Léo.). P. 157. Z. Punctaria v. Suppunctaria Z. For. de Wittelsheim. — Bâle, for. d’Allschwil. » Pellonia Vibicaria L. v. (et ah.) Strigata Stgr. Bâle, un exempl. (Léo.). P. 158. Abraxas Sylvata Sc. Prise en grand nombre pendant plusieurs années successives (1895 à 1899), à la for. de Lutterbach (près Mulh.), juin et commenc. de juill. (M. E. Y. Nos 3, 4, 5, 10, 16). Disparue, sinon devenue très rare dans cette localité par suite du peu de ménagements que prenaient certains collectionneurs en faisant la chasse à cette belle espèce. — Prise aussi à Illfurt, 24 août (Léo.). P. 158. A. Marginata v. Pollutaria Hb. Mulh., for. de Lutler- bach ; Bâle, bords de 1a. Wiese. P. 159. Stegania Triinaculata Yill. ab. (et var.?) Cognaloria Ld. Ecrivez: Cognataria. Huningue, pris plusieurs fois isolément le pap. contre les troncs de peuplier en mai, juin, juill., août et commenc. de sept.. Elevée aussi de chen. (Léo.) (M. E. Y. J. de Schlumberger, N,,s 6-8 p. 8). — Mulh., à la Doller, au canal, de nombreux exempl. Trouvée aussi à Chalampé au Rhin (Cavin et d’autres). M. Cavin l’a aussi élevée de l’œuf, en grand nombre ; d’après lui, le pap. se montre quelquefois déjà au commenc. d’avril et en automne (fin sept, et commenc. d’oct.), quand le temps est doux. (Voir : Cavin, Fang und Zuclil von Steg. Trimac. ab. Cognataria, M. E. V. N° 10 p. 6 et 7 ; N° 14 p. 17 ; N° 16 p. 11 et N° 17 p. 6.) — Bâle (Léo.). — M. Ad. Léonhart a pris Cognataria en Alsace, en août et sept. 1893, et l’avait déjà trouvée plusieurs années aupa- ravant. Les Mulhousiens ont capturé les premiers exempl. en 1896 seulement. — M. le baron von der Goltz a trouvé à Saverne, le 14 mai 1909, deux Cognataria $ sur troncs de peuplier, et le 28 de ce mois, il en a pris un J1, dans les mêmes conditions. L’Entomolog. Zeitschrift (N° 20. 1909) qui signale cette trouvaille, fait observer que celle espèce et sa variété, ont été capturées aussi dans le Duché de Bade près de Durlach (Gaucklers Grofischmetterlings- fauna von Nord-Baden, IL AufL, S. 65) (M.). » Cal>era Pusaria L. ab. Ileyeraria H. S. Bâle (Lippe). P. 160. ^Xumeria Capreolaria S. V. Bords du lac du Ballon de Soultz (Cavin). » Ellopia Prosapiaria L. ab. Manitiaria H. S. Un exempl. pris par M. Winter fils à Stephansfeld ; dé- terminé par M. Fettig (W.). » Metrocampa Margaritaria L. Mulh., Tann. (Cavin); Bâle (Zimmermann). — Ballon de Giromagnv, juill. (M. E. V. N° 10, p. 7, 8). 270 P. 161. Eiagonia Aulumnaria Wernb. Strasb. pris 25 exempl. en sept. 1909 (N.). » E. Alniaria L. Bâle, pris plusieurs fois le pap. ; élevé aussi de chen. (Léo.). » E. Fuscantaria Hw. Bâle, Allschwilerweiher et for. d’Allschwil ; trouvé plusieurs fois le pap. dans les buissons et dans l’herbe, mi-août, sept, et oct. (Léo.). » E. Erosaria S. V. ab. Tiliaria Hb. Gempenflüh, près Bâle, août (Léo.). P. 162. Selenia Tetralunaria Hfn. et v. Aestiva Stgr. Bâle, juin. » Pericallia Syringaria L. Mulh., vignoble et Tann., juin. — Bâle, for. d’Allschwil, pas t. r. — - Prise encore à Mulh., vignoble, le 4 sept. 1900 (M. E. Y. N° 17, p. 10). » Odoutopera Bidentata CL For. de Lutterbach, avril (Cavin). P. 163. Crocallis Elinguaria L. Colin. (Léo.). — Mulh., Tann. (M. E. Y. N° 10 p. 8). — ab. (et var.) Trape- zaria B., for. de Wittelsheim (Léo.). » Eurymeaie Dolabraria L. Bâle, bords de la Wiese et jard. de la ville (G. et Ad. Léo.). » Erapteryx Sambucaria L. Obtenu plusieurs exempl. en seconde génération, tin sept. Pap. de taille plus petite et d’un jaune plus pâle, verdâtre (Léo.). P. 165. Macaria Notala L. For. de Lutterbach, mi-juill. » M. Liturala L. Mulh., Tann. — Ballon de Giromagny (M. E. Y. N° 10 p. 8). — Bâle (G. Léo.). » Après Macaria : [Ploseria Pulverala Thnb. (Diver- sata S. Y.). Prise en grand nombre à Guebwiller, sur l’Oberlinger, dans les coupes, en mars et avril, pendant les années 1862, 1864 et 1865, par M. J. de Schlum- berger. Par le temps chaud, le pap. se pose volontiers sur les Erica. En 1899, M. J. Ileine en a repris un exempl. (M. E. Y. N° 16 p. 11). A M. J. de Schlum- berger revient la priorité de la découverte de cette 271 espèce en Alsace. Elle a aussi été trouvée, mais rarement, dans le Duché de Bade (Rtt.).] P. 165. Hybernia Bajaria S. V. Fin oct., nov. , jusque mi-déc. Colmar, Bâle (Léo.). P. 166. II. Leucophaearia S. V. ab. Funebraria Th.-Mieg. — Mulh., prise en nov. (Cavin). P. 167. Bistou Pomonarius Hb. For. de Wittelsheim ; élevée de chen. (Léo.). » B. Zonarius S. V. Banzenheim (M. E. Y. N° 9 p. 3). Neudorf (Schupp). — Bâle, Langen-Erlen (Benz.). » B. Ilirlarius L. ab. Fumaria Hwl — Bâle, un exempl. élevé de chen. (Léo.). — Prise à Th., par M. Winter. P. 169. Boarmia Repandata L. ab. Consobrinaria Bkh. — Bâle, élevé de chen. deux sujets. (Léo.). P. 170. B. Roboraria S. Y. Mulh., for. de Lulterbach, mi. juin ; Tann. 20 juin (M. E. Y. N° 10 p. 7). » B. Biundularia Bkh., figure dans le Catalogue de Stgr. (3e édit.), comme synonyme de Bistorlata Geoze. Pour la plupart des auteurs, cette Boarmia est une aberration ou une forme locale de Crepuscularia S. Y. (M.). — Bâle (Léo., Knechl). » B. Glabraria Hb. prise au Molkenrain (Cavin). P. 174. Selidosema Ericetaria Yill. R. en plaine; Mulh., Hardt. P. 175. Diastictis Arlesiaria S. Y. Mulh., à la Doller, juill. (Cavin). — Bâle, Allschwilerweiher, r. (Zimmermann). » Pbasiane Petrâria Hb. Prise en grand nombre à FOchsenfeld, près Lulterbach, commenc. de sept. 1898; pap. défraîchis (probablement 2° génération) (M. E. Y. N° 14 p. 18). — Bâle, for. d’Allschwil, r. (Léo.). » P. Glarearia S. V. Prise aussi à Huningue. P. 177. Aplasta Ononaria Fuessl. — Huningue, çf et $ en juin (G. Léo.). — Mulh., Tann., Nonn. (Cavin). (M. E. Y. N° 10 p. 7.) » Aytlirla Purpuraria L. Mulh., à la Doller, Willels- heim, Blotzheiin. — v. Rotaria F. Wittelsheim, Blotz- heim. — v. Cruenlaria Bkh. Wittelsheim (Léo.). P. 179. Minoa Murinata Sc. Mulh., Tann., Schlierbach, à la Hardt. — Bâle, bords de la Birse. » Anaitis Praeformata Hb. Ballon de Giromagny, mi- juill. (M. E. V. N« 10 p. 8). P. 180. Chesias Bufata F. Prise à l’Ochsenfeld, près Lutler- bach (M. E. Y. N« 14 p. 17). » ILobophora Polycommata S. V. Mulh., au vignoble, à la lanterne, plusieurs exempl. (Cavin); à la Doller (M. E. V. N° 9 p. 3). — Bâle, élevée de chen. (Léo.). » L. Sexalisata Hb. Bâle, for. d’Allschwil. » L. Viretata Hb. Mulh., Tann., mai (M. E. V. N° 16, p. 11). P. 181. Cheimatobia Boreata Hb. Prise à Bâle. P. 182. Triphosa Sabaudiata Dup. Prise aussi en été à Bâle, Sto-Chriscbona et au Bôttelerschloss (D. de Bâde). juin (Léo.). » T. Dubidata L. ab. Cinereata Steph., avec le type, grottes d’Arlesheim, Huningue et Bâle (Léo.). » Eucosmia Certata Hb. Mulh., vignoble et Hardt (M. E. y. N° 2 p. 6; Nos 3 et 4 p. 8). — Bâle, for. d’Allschwil, a. c., surtout la chen. (Léo.). » E. Undulata L. Ballon de Giromagny, mi-juill. (M. E. y. N° 10 p. 8). — Bâle, Jacobbergerhôlzli (Léo.). P. 183. Scotosia Badiata S. V. — Mulh., Tann, vignoble, mars (M. E. V. N° 14 p. 17). P. 185. Cidaria Variât a Schiff. v. Stragulata Hb. Bâle, prise par M. Léo. P. 188. G. Salicala Hb. v. Bufîcinctaria Gn. Ballon de Giro- magny (M. E. y. N° 10 p. 8). » C. Cambrica Curt. Ballon de Giromagny, 13 juill. 1896 (M. E. y. No 10 p. 8). P. 190. C. Pomoeriaria Tr. For. de Wittelsheim, coupes. — Bâle (Léo.). » C. Designata Hfn. For. de Wittelsheim (Léo.). P. 191. C. Dilutata S. V. avec ab. Obscurata Stgr. Bâle. — v. Autumnala Gn. For. de Wittelsheim , Bâle (Léo.) (dans la 3e édit, du Catalogue de Stgr., celte var. est classée comme espèce distincte). 273 P. 192. C. Picata Hb. deux exempl. cf, for. de Vend., juin (N.). » C. Cuculata Hfn. Prise à Bâle, au Neubad (Léo.). P. 193. C. Unangulata Hw. For. de Wittelsheim, bords des chemins gazonnés, prise en nombre (Léo.). P. 194. C. Lugubrata Stgr. Ballon de Giromagny, mi-juill. (M. E. V. N° 10 p. 8). » C. Luctuata Hb. (Hastatula Hb.). Mai, juin, plaine et mont. For. de Pulversheim et du Rothleible ; à l’Ober- linger (Guebwiller) ; au grand Ballon (Belchenhiitte) (J. de Schlumberger, A. Heyne, Léo.). P. 195. C. Affinitata Stpli. For. de Wittelsheim (Léo.). — Grand Ballon (vers Belchenhütte, juin (J. de Schlum- berger). — v. (et ab.) Turbaria Stph. , for. de Wittelsheim et de Pulversheim. — Ballon (Judenhut- plan (forêt) et Belchenhütte) (J. de Schlumb. et Léo.). » Adaequata Bkh. For. de Wittelsheim. » C. Candidata S. Y. For. de Wittelsheim, juin. — Bâle, Dreispitz, Birsfelden, à la Hardt, for. de Bottmingen (Léo.). » C. Testaceata Donovan. Bâle, for. d’Allschwil (parties plantées de Charmes), for. de Bottmingen, fin mai et juin, quelquefois assez nombreuse (J. de Schlumb. et Léo.). Chen. dans les fleurs et les capsules du Lychnis (Melandrium) alba. P. 196. C. Luteata S. V. For. de Wittelsheim et de Pulvers- heim (Léo.). » C. Bilineata L. ab. (et v.) Testaceolata Stgr., Gueb- willer, sur troncs de Sapins, avec le type, août (J. de Schlumberger et Léo.). — Huningue et Bâle, août commenc. de sept. — v. Atlantica Stgr. Biedisheim, près Mulh., bosquets; Guebwiller (J. de Schlumb.). » C. Sordidata F. ab Fusco-undulata Don. — Gd Ballon (Judenhütplan), au Redle, Lauchenweiher (J. de Schlumb., A. Heyne). — ab. (et var.?) Infuscata Stgr. Gd Ballon (Judenhüt), Redle, (J. de Schlumb.). 18 274 P. 197. C. Ruberata Frr. ab. Literata Spr. Environs de Gueb- willer; Ballon, côté nord; juin, sur hêtres (J. de Schlumb., A. Heyne). » C. Capitata H. S. Près Guebwiller, for. de Labussière, lac du Ballon, juin; for. de Pulversheim, mai (J. de Schlumb., A. Heyne). » C. Silaceata S. Y. Guebwiller, à l’Axwald, Murbach ; lac du Ballon (for.), juin, juill. (J. de Schlumb., A. Heyne). — For. de Wittelsheim (Léo.). — Mulh., Tann., mai (Cavin) (M. E. Y. N° 14 p. 17). P. 198. C. Aquata Hbn. Mulh., Tann., juill. (M. E. Y. N° 16 P. îi). )) C. Comitata L. Strasb., août (N.). P. 199. C. Corticata Tr. Strasb., août (2e génération) (N.). » C. Tersata Hb. Strasb., août (2° générât.) (N.). » Eupitliecia Oblongata Thnb. Huningue, Bâle, mai, juin. » E. Venosata F. Guebwiller, chemins des vignes; élevée de chen. trouvée dans les fleurs et les capsules de Lychnis (Melandrium) alba (Léo.). — Mulh., au vignoble, juill. (M. E. Y. N° 10 p. 7). P. 200. E. Linariata S. Y. Guebwiller, chemins des vignes. — Huningue, terrains sablonneux, juill., r. (Léo.). » E. Coronata Hb. Guebwiller, à l’Unterlinger, dans la for., sur troncs des châtaigniers, endroits ombreux, juin; prise quelquefois en nombre (J. de Schlumb., Ad. et G. Léo.). — Bâle. P. 201. E. Innotata Hfn. Chen. trouvées en grand nombre au Neudorf, sur Artemisia campestris (Schupp et Honeg- ger). Détermination incertaine, les pap. n’étant pas encore éclos (nov. 1909). » [E. Tamarisciata Frr. D’après Reutti, iles du Rhin, près Brisach (D. de Bade). (2e édit. p. 145 N° 301).] P. 202. E. Tenuiata Hb. Bâle, Neubad, for. d’Allschwil, mai, juin; la chen. parfois abondante dans les chatons du Saule marceau (Léo.). I 275 P. 203. [E. Trisignaria H. S. D’après Reutti, cette espèce doit se trouver en Alsace (2e édit. p. 146 N° 315).] » E. Vulgata Hw. Wittelsheim, juin (Léo.). » E. Campanulata H. S. Guebwiller, chemins de la for., vers le Hugstein. Elevé plusieurs exempl., de chen. trouvées mi-août, sur Campanula rotundifolia, dans les fleurs et les semences. Eclosion des pap. fin juin, juill. (Léo.). » E. Albipunctata Hw. Guebwiller, un exempl. élevé de chen., fin mai (Léo.). P. 204. Après Indigata Hb. : [Silenata Stdfs. Guebwiller, chemins des vignes; un sujet élevé de chen. trouvée dans les capsules du Silene inflata; pap. éclos en mai. — Bâle, un exempl. ex larva , mai (Léo.).] P. 210. Note VIL Les Sphingides hybrides. — Depuis la publi- cation de son travail sur les Sphingides hybrides (Etudes de Lépidoptérologie comparée, 1er Liv. p. 28-43), M. Ch. Oberthür n’a cessé de poursuivre attentivement l’étude de la question si intéressante des Sphingides hybrides dans l’état de Nature aussi bien que dans les expériences de Laboratoire. Dans la lre livraison il écrit une notice historique sur les produits hybrides de Celerio Vespertilio s’accouplant dans la nature avec les C. Hippophaës et Euphorbiae. Dans le 3e fascicule de ses Etudes lépidoptérolo- giques (représenté par un magnifique volume orné de 34 planches dessinées et coloriées avec une rare perfection) l’éminent lépidoptériste nous fait connaître de nouveaux hybrides dont le nombre s’est considé- rablement accru. 1 ’ Cette Étude très documentée complète la précédente en même temps elle expose l’état actuel d’une question qui intéresse à un haut degré les lépidop- téristes. 276 Le produit hybride de Yespertilio et Hippophaës a reçu le nom d’Amelia, Feisth ±z Vespertilioides, Bdv., hybride resté assez rare. Au contraire, le nombre des hybrides de Yespertilio et Euphorbiae, est devenu relativement assez considérable. On appelle Epilobii Bdv., le produit hybride dont le est Euphorbiae et la Ç Yespertilio ; lorsque l’ascendance est inverse, le produit hybride s’appelle Densoi, Musch. M. Denso de Genève a fait sur les hybridations des Sphingidae, des travaux d’une grande importance et a obtenu le premier le produit hybride de Elpenor cT et Hippophaës $ qu’il appelle Irene. Notre savant ami de Rennes a reçu de M. H. Locke de Vienne en Autriche , plusieurs Epilobii qui lui semblent être le fruit d’unions obtenues en Labora- toire. Les Epilobii viennois sont généralement plus grands et d’aspect plus robuste que ceux de Lyon et d’Huningue ; ils sont aussi de teinte moins grise et la couleur olive y est plus accentuée. On a obtenu des produits féconds au moyen de Epilobii J1 accouplés à Euphorbiae Ç, ce genre d’hy- brides du second degré a reçu le nom de Pernoldiana, Aust. On connaît le produit hybride d’Euphorbiae $ et de Galii $ , appelé Phileupborbia Mützell ; l’hybride inverse s’appelle Kindervateri , Kysela. On connaît encore les hybrides d’Euphorbiae et de Elpenor $, appelés Harmuthi, Kordesch, et inversement d’Eu- phorbiae $ et d’Elpenor çf, désignés sous le nom de Pernoldi, Jacobs. Pour le moment on connaît le produit de cinq accouplements hybrides, dans lesquels l’intervention d’Elpenor avec d’autres espèces est dûment constatée, savoir : ^ | Elpenor c? X Euphorbiae Ç == Pernoldi, Jacobs, ‘ { Elpenor $ X Euphorbiae ç? — Harmuthi, Kordesch. 2. Elpenor $ X Galii = Gschwandneri, Kordesch. 277 ^ f Elpenor cf X Porcellus 9 = Luciani, Denso. ’ ( Elpenor 9 X Porcellus = Standfussi, Bartel. 4. Elpenor çj1 X Vespertilio 9 = Gillyi, Kysela. 5. Elpenor J1 X Hippophaës 9 — lrene, Denso. Standfussi a été obtenu de chenilles trouvées dans le sud du Tyrol, il est synonyme d’Elpenorellus, Stgr., ce serait donc un Elpenorellus trouvé dans la Nature. M. Denso a signalé l’hybride de Dahlii et de Euphorbiae 9? appelé Walteri, Turati; il paraît que l’hybride réciproque appelé Giesekingi a aussi été obtenu par M. Turati. Mais un hybride plus extra- ordinaire encore est celui qui résulte de l’accouple- ment de Smerinthus Tiliae $ avec Ocellata 9; cet hybride, appelé Leonioe, a été obtenu parM. Standfuss. « Nul doute, dit l’auteur de ce beau livre, que notre Euphorbiae ne s’accouplerait avec Tithymali , des Canaries, Deserticola, d’Algérie désertique et Maure- tanica, d’Algérie non désertique, qui sont sans doute des formes géographiques d’Euphorbiae ; de même avec Nicea, de la France méridionale et d’Algérie. <( Où s’arrêtera-t-on dans la voie des hybridations en Laboratoire? Nul ne peut le prévoir, et de même qu’en Botanique où l’hybridation permet de créer avec continuité, un nombre de nouveautés toujours plus grand, il est possible qu’en Entomologie des surprises multiples nous soient réservées dans un prochain avenir. Cependant l’intervention de l’homme est le plus souvent nécessaire et bien rares sont les cas où la Nature est l’unique artisan. (( Les Zygaena sont le seul genre de Lépidoptères qui présente dans l’état libre, des accouplements hybrides relativement fréquents ; mais les résultats de ces accouplements hybrides dans la Nature, s’ils sont féconds pour les Celerio Vespertilio X Euphorbiae et Vespertilio X Hippophaës, semblent stériles pour les Zygaena. » .O®?. . • ... ' . ■ ... . . . MALADIES ET ACCIDENTS DE LA VIGNE A TRAVERS LES AGES en ALSACE et en LORRAINE P AB LE AUG. HERTZOG— Metz. MALADIES ET ACCIDENTS DE LA VIGNE À TRAVERS LES AGES en ALSACE et en LORRAINE PAK LE Dr AUG. HERTZOG— Metz. La question des bonnes récoltes est une des plus passion- nantes, et pour le cultivateur lui-même, et pour les consom- mateurs, elle les occupe tous deux pendant toute la période végétative jusqu’après les récoltes, moissons et vendanges. Aussi les annales de tout pays ont-elles toujours avec beaucoup de soin, consigné à côté des évènements historiques, les résultats des récoltes, et surtout alors les extrêmes, soit qu’il y avait disette, soit qu’une grande abondance venait avilir les prix des produits agricoles et vinicoles. Dans les pays où le précieux arbuste de Bacchus est cultivé, le sort de la vigne exposée à tant de dangers durant l’année, a de tout temps su captiver l’attention et l’intérêt de tout le monde, non-seulement des viticulteurs eux-mêmes. Quiconque touche pour un peu à la viticulture, pourra aisément constater chaque année, aux mêmes époques les craintes et les transes à travers lesquelles est obligé de passer le viticulteur. En effet, ce n’est pas en vain, que dès les premiers âges historiques de la civilisation humaine, les poètes, les annalistes ont toujours montré le plus d’intérêt, prêté le plus d’attention à la vigne. Et do nos jours, voyons un peu dans nos pays 282 — vignobles , les soins tout paternels , presque remplis de tendresse et d’amour, que prodiguent à la vigne les hommes qui s’occupent de sa culture. Avec quelles inquiétudes n’ob- servent-ils pas constamment les phénomènes météorologiques multiples desquels dépend la récolte du vignoble : la gelée, les orages et tempêtes dévastateurs, les intempéries de la saison, l’apparition d’une maladie. Ces inquiétudes se retrou- vent à travers les âges, racontées, décrites dans de nombreux passages de nos chroniques. Au fur et à mesure que nous avançons dans les siècles, que nous arrivons dans nos œuvres historiques vers les temps modernes récents, nous y trouvons plus de détails exacts, de plus nombreuses inscriptions ayant rapport à la culture des vignes, aux vendanges ; ces notes acquièrent même dans certaines chroniques, comme dans celle des Franciscains de Thann, de Specklin et Trausch nne réelle importance statistique ; et si nos économistes modernes ont pu dresser des tableaux de rendement et de prix des denrées agricoles diverses ainsi que des vins, ils n’ont pu le faire que grâce à l’éloquence de ces documents. Mais nous n’y trouvons pas seulement des détails sur la quantité et la qualité des produits, très souvent ces données sont accompagnées de détails secondaires ^sur les causes des mauvaises récoltes. Ce sont ces renseignements-là qui nous ont rendu service pour rechercher les différentes maladies et toutes autres causes de mauvaises récoltes, comme le sont les intempéries, les accidents climatologiques, tels que gelées, orages, grêle, et les insectes dévastateurs. En relatant maintenant toutes les causes de maladies et accidents de la vigne à travers les âges en Alsace-Lorraine, dont nous avons compulsé les chroniques avec soin, nous allons essayer en même temps de résoudre la question si importante de savoir, si les maladies cryptocamiques de nos vignes, qu’on s’accorde à croire d’origine toute récente et même américaine, n’ont pas déjà existé dans nos pays aux époques antérieures, et nous poserons même cette question pour le plus terrible ennemi de la vigne, le phylloxéra. C’est ici le cas de dire encore, ce que nous avons déjà 283 constaté dans un autre travail paru ici même en 1906, que les chroniques de langue française de la Lorraine, sont bien plus loquaces que celles d’Alsace, et riches en détails descriptifs sur certains phénomènes qui menaçaient alors la vigne. Je reproduirai à profusion dans le courant de cette étude des relations qui sont consignées dans un journal domestique de la famille Henry de Rozêrieulles , dans lequel un ancêtre transcrit des notes précieuses sous tous les rapports, sur la viticulture de son village et du Pays messin, pendant une période de plus de quarante années, de 1780 à 1826. Il suit les péripéties climatériques des années avec les soins minu- tieux et l’exactitude d’un observateur scientifique, décrit les gelées et les orages de phase en phase, les suit jour par jour, heure par heure et même de minute en minute. Il décrit toutes les apparences extérieures des phénomènes de maladie du cep, qui nous permettront de les rapprocher de ce que nous voyons et constatons nous-mêmes, puis aussi d’en tirer des conséquences. Quiconque de nos lecteurs vit au milieu des vignerons, peut observer chaque année autour de lui les transes et inquiétudes qui les tourmentent pendant les mois d’avril et de mai où les gelées printanières menacent presque chaque jour. Avec quelle anxiété le vigneron ne se lève-t-il pas pendant les nuits critiques pour observer le ciel et voir s’il ne s’éclaircit pas? Quelle consternation quand les grêlons tombent gros et drus en été par une journée d’orage? C’est qu’alors en un quart-d’heure toutes les récoltes peuvent être ravagées et détruites ! Inutiles et vains seront pour cette fois de nouveau les travaux de toute une année ! Grâce à la gravité de pareils évènements, nous trouvons, retracée dans les passages de nos chroniques d’Alsace et de Lorraine , l’impression déprimante qu’en ont ressentie les générations qui nous ont précédés; et en tout temps nos chroniqueurs se sont empressés de consigner ces désastres dans leurs compilations historiques. C’est à cette source que nous allons puiser pour documenter notre étude sur les maladies et accidents de la vigne à travers les âges en Alsace et en Lorraine. Sans relever les nombreux passages où les historiens ne relatent que la mauvaise récolte et n’en indiquent pas les causes ; nous voudrions quand même insister sur un curieux phénomène des temps passés , la suite ininterrompue de périodes plus ou moins longues de mauvaises années vinicoles, sans que l’on y trouve de motif indiqué, ou tout au plus celui d’une mauvaise température au printemps et en été. C’est ainsi que les annales œnologiques d’Alsace nous relatent une série presque ininterrompue de mauvaises ou petites vendanges, qui s’étend de l’année 1579 à 1630, sans nous montrer beaucoup d’abondantes récoltes. Nous ne parlerons non plus des périodes d’inculture, de disette dues à la longue durée et à la cruauté des guerres d’antan. Nos lecteurs trouveront ces détails et la description de la pratique néfaste de la soldatesque et des bandes armées, tant du moyen-âge que des temps plus récents encore, dans notre travail, publié en 1906 : « Die Weinjahre von Elsa/]- Lothringen in der Vergangenheit)'). Mais nous croyons ne pas nous tromper en attribuant ces longues séries d’années mauvaises à quelque maladie inconnue de la vigne , qui pourrait être identique avec l’une des nombreuses maladies cryptogamiques qu’à l’heure qu’il est nous combattons avec tant de succès. Nos ancêtres n’y voyaient et comprenaient rien ; à la face de pareils phénomènes dévastateurs ils ne pensaient qu’à la punition céleste, et devaient se résigner en priant. Tout au plus trouvons-nous qu’ils expliquaient des désastres de récolte par le mauvais temps, des pluies conti- nuelles, des froids à la floraison ou pendant l’été. Souvent ce sont les brouillards qui occasionnent de pareils dégâts et envoyent la vermine ; or les tempêtes, les orages, les grêles et les trompes d’eau ainsi que les gelées de printemps sont pour les vignerons du moyen-âge , l’œuvre du diable, de quelque sorcier et toujours des épreuves envoyées de Dieu. La nature intime des maladies leur était inconnue. Tout au plus ils connaissent les ennemis du règne animal, tels que les hannetons, les criquets ou sauterelles, les vers du raisin ; 285 mais dès que les ennemis de ce genre sout très petits, ils ne sont plus à même de les découvrir et reconnaître. Comme elles étaient venues, ces maladies disparaissaient de nouveau, subitement la nature fixant tôt ou tard des limites à leur multiplication et propagation, détruisait elle- même ces êtres néfastes qui avaient pu faire pendant de longues années de si cruels dégâts, au point de rendre impossible, en certains endroits et certaines expositions , nous n’en doutons pas, la viticulture pour beaucoup d’années. Toujours le vigneron patient et laborieux, revenait à la charge, pendant une de ces trêves, et replantait tel ou tel coteau déjà aban- donné. Ils sont nombreux en effet les lieux-dits dans nos banlieues alsaciennes et lorraines, indiquant qu’on y cultivait dans le temps la vigne, et sûrement ces phénomènes relatés par nos chroniqueurs, n’y ont pas été pour peu à les faire abandonner. Enfin, nous rencontrons ordinairement dans nos annales la relation d’années de récoltes abondantes, tellement abon- dantes que le pauvre vigneron ne savait plus que faire de son vin : le donnait pour rien, ou même l’employait à pré- parer le mortier. L’on allait d’un extrême à l’autre dans ces temps où l’homme n’avait pas encore appris à dominer et éviter même les accidents de tout genre auxquels est exposée la vigne. Dans les lignes qui suivent nous n’allons donc citer que les cas où, sans aucun doute possible, les historiens nous parlent de maladies ou insectes de la vigne, comme ayant causé les désastres. Seuls les passages en question pourront nous être utiles et nous permettre plus que des suppositions : des conclusions probantes. Nous nous arrêterons pourtant un moment à certaines gelées printanières accompagnées de circonstances tout extraordinaires. Ces angoisses, inquiétudes et transes, par lesquelles nous passons nous-mêmes, dans les moments de dangers, nous les trouvons retracées d’une façon bien drama- tique par certains passages des chroniques françaises de Metz, et dans les relations plus récentes de Jean Henry de Rozé- rieulles. 286 En 1513, le jeudi 19e jour après Pâques, dit Jean Aubrion, et souverainement le vendredi après qui fut vigile de la St. Georges, furent engelées partie des vignes et des noyers en plusieurs contrées, et y fit celte gelée un grand et merveilleux dommage et tellement que c’était grand pitié des pauvres gens ; car de deux ou trois ans devant n’avaient eu bonne année de vin. Avant, il avait fait beau tout le mois de mars et bien la moitié d’avril, à cette époque il gelait toutes les nuits aussi fort qu’à Noël. Pendant bien huit jours on sonnait les cloches par toute la cité et tout le pays, toutes les nuits, et plus que l’on ne fait à la Toussaint. On faisait plusieurs processions de nuit par plusieurs villages. Et n’y avait de nuit qu’il ne gelât deux ou trois doigts dépaisseur, même gelait dans les maisons. Après, les vignes eurent beaucoup à souffrir par défaut de pluies ou de rosées. Mais par la grâce de Dieu la chose se porta mieux, la centième partie qu’on n’estimait, et fut longtemps ladite année appelée l’année du miracle. Les vendanges furent belles et bonnes. Autre récit de J. Aubrion pour l’année 1517. Le temps se refroidit le vendredi vigile Saint-Marc, tellement que la nuit suivante furent fondues et gelées grande partie de toutes les vignes. Etait le Val de Metz tout gâté et fondu. Les pauvres gens de désespoir se tiraient par les cheveux, car on avait alors les plus belles vignes que jamais homme n’eût vues. Neige à la Saint-Marc. Le peuple fit de nombreuses proces- sions tant en ville qu’à la campagne, et on sonnait les cloches partout pendant la nuit, à tel point que l’on n’entendait pas clair par la cité pour le bruit des cloches. Beaucoup de personnes étaient alors en dévotion pour prier Dieu de pré- server biens de la terre, mais ce néant moins à Dieu ne plut de les exaucer, mais il voulut punir et corriger son peuple. Le lundi au matin tout fut de nouveau consumé et expédié, il ne restait de verdure pas plus qu’après un feu. Le vin fut de très pauvre boisson, de ce qui fut épargné sur la côte de Saint-Quentin, environ 30 journaux de vignes ; il ne valait pas deux deniers la quarte. Voici des usages qui rappellent fortement les fêtes et 287 solennités du paganisme romain de cette saison : les ambar- vales. On y faisait aussi des processions, y priait des litanies, portait des torches et faisait beaucoup de bruit, pour écarter les gelées. L’on faisait les mêmes processions et solennités pour les grêles. Tant en Alsace qu’en Lorraine, les chroniques relatent de nombreuses exécutions de sorciers et sorcières, pendant les XVe, XVIe et XVIIe siècles, pour avoir par leurs sortilèges causé ces désastres. En 1457, le 10 mai, orage, grêle et forte gelée au Pays messin ; prières publiques ordonnées pour cela. En 1495, les 24 et 25 avril merveilleux temps de grêle et de pluie froide, tout le monde craignait que les biens de la terre n’en fussent gâtés ; mais il n’en fut rien. On sonne toutes les cloches pendant deux jours et fait des processions. Tandis que dans nos chroniques lorraines de pareils détails abondent, il est rare d’en trouver dans les livres historiques d’Alsace. Ces derniers sont d’une sécheresse déconcertante vis-à-vis de pareils évènements, qui devaient pourtant pro- duire chez nous les mêmes effets. Remarquons cette notice de Jean Aubrion pour 1479 : Le 9 mai, raisins en verjus. Le temps se refroidit, devient pluvieux fin mai ; coulure de la vigne, elle commence à brûler. Mais aujourd’hui encore nos vignerons messins désignent le mildiou sous le nom de brûle, et il faut reconnaître qu’en 1479 les conditions météorologiques sont bien celles requises pour provoquer les invasions de peronospora. Nous trouverons dans le journal domestique de Josef Henry de Rozérieulles des descriptions qui confirmeront entièrement nos supposi- tions. En 1542, nous raconte Jean le Coullon d'Ancy, il y eut froidures et grosses pluies, tellement que blés et vins ne furent guère bons ; l’on a vendangé seulement au mois de novembre et à la Samt-Remy (1er octobre), il n’y eut plus de feuilles aux vignes. Cela rappelle en tout les phénomènes que nous observions dans ces dernières années d’invasion intense du péronospora. Relatons à titre de curiosité que d’après Jean le Coullon d'Ancy, en 1573 les vignes furent gelées en hiver, et en 288 avril il n’y eut un seul jour qu’il ne gelât ; ce fut une année fort froide et pluvieuse; en tout on eut 18 jours seulement de soleil clair. Rien des vendanges et si petit vin qu’on ne pouvait le boire. Pour l’année 1543 le franciscain de Thann nous apprend qu’alors les vignes eurent bèaucoup à souffrir de gelée prin- tanière, en mai, de grêle en août, de nombreux orages et averses qui ont provoqué le brûle, qui a encore détruit le peu de raisin qu’avaient laissé le gel et la grêle : « zu dem waren grose schâdliche Donnerwetler, Brenner und Schlagregen, dafi das Wenige, was noch übrig, entweder faul oder gar nit zeitig wurde ; es wurde im gantzen Thanner und Leimbacher Bann nicht hundert Fueder Wein gelesen, und der war gantz ungeschlacht ». Les détails accompagnateurs de cette maladie que le chroniqueur nomme ici pour la première fois, sont absolument les mêmes que de nos jours pour le peronospora, que d’ailleurs le vigneron d’Alsace appelle aussi le « Brenner». Au sujet de 1694 la même chronique, raconte qu’il y eut maigre vendange, pour cause du « Brenner » qui avait fait son apparition par-ci par-là en faisant grands dégâts, à tel point que non-seulement les fruits en furent détruits , mais que les ceps même en moururent. En d’autres endroits où les vignes avaient souffert l’année précédente, il n’y eut pas non plus beaucoup de raisins. «Es war gar-ein gespôriger Herbst, obschon der Wein ziemlich gut war; Ursache ware, dab hin und vieder der Brenner und Milthau grosen Schaden getan, nit allein im Feld, sondera aucli in den Reben und in diesen letzten so erbârmlich gehauset, das an theil Orlen Frucht und Weinstock verdorben ; in anderen Orten, wo die Reben im vorigen Jahr gelitten, hat es sonst nit vil Trauben geben ». Remarquons ici la double expression Brenner et Milthau. Il y a donc dans ce cas deux différentes maladies, le Brenner ou brûle dans les vignes et le « Milthau » pour les autres fruits de la terre. Encore aujourd’hui le paysan d’Alsace désigne sous le nom de « Milthau » particulièrement les pucerons verts et noirs qui infestent nos plantes de culture. Mais il parle encore de Milthau chaque fois qu’il se 289 trouve devant une maladie qui lui est inconnue dans son essence et nature. Ici encore les phénomènes météorologiques sont ceux requis pour propager toutes les maladies erypto- gamiques. En 1698, toujours d’après la même chronique, la vendange fut mauvaise, car d’un côté beaucoup de vignes étaient gelées en hiver et au printemps, ce qui fut encore bon a eu le coup de grâce par les grands orages, grêles, averses et le « Brenner ». « Hat ein gar schlechter Wein abgeben, Ursach weil im vorigen Winter wegen grosem Frost vil Reben ver- frohren, im Frühling vil Reifen dem, so noch gut war, den Garaus gemacht und im Sommer die grosen Donner und Hagelwetter, Brenner und Platzregen vollends Ailes verderbl hatten ». Notons bien ici la curieuse association dans cette partie de la partie de la phrase des mots « Brenner und Platzregen ». Ne sont-ce pas en effet ces nombreuses et fréquentes pluies d’averse d’été qui favorisent l’apparition de toute maladie cryptogamique ? Dans des temps plus récents, Billing, dans sa « Kleine Chronik », nous dit pour 1789 que les vignes de Colmar qui n’avaient pas été couchées en terre, comme on le fait encore en cet endroit, pour les préserver de la gelée d’hiver, n’ont rien donné, que du reste la grêle et le « Mehlthau » ont tout ravagé. Ici encore une maladie cryptogamique, qui n’est sûrement que la chute prématurée des feuilles ; car je sais de par mon grand père, mort en 1864 septuagénaire, que ses parents lui ont souvent fait remarquer que si pendant l’été les vignes perdaient leurs feuilles, la récolte en était perdue. Le Mehlthau de Billing est probablement cette maladie de la chute des feuilles. Mais cela pourrait être aussi l’oïdium ; car de nos jours encore les vignerons appellent de préférence (( Mehlthau » cette maladie et « Brenner » le peronospora. Si comme de nos jours « Brenner » et « Mehlthau » désignent deux sortes de maladies, cela n’aura pu être que les mêmes, montrant des symptômes extérieurs identiques. Car nous ne pouvons croire que « Brenner » et « Mehlthau » soient de simples appositions , pour caractériser une seule et même 19 m maladie, partout où ces deux mots se trouvent associés dans la phrase. Mais que cela soit ou non, toujours est-il, que nous trouvons dans ces récits toute la caractéristique des maladies cryptogamiques de la vigne. Dans les Chroniques messines publiées par Huguenin nous lisons de l’année 1334, que les vignes furent gâtées par chaleur et tempête; de 1358 le chroniqueur nous raconte que les vignes d’Alsace et du Pays de Metz furent gâtées par la grande chaleur qu’il fit cette année ; « car les raisins devinrent tout craistés (rôtis) et séchaient en vigne par la grande chaleur qu’il faisait ». Nous connaissons de nos jours encore cet accident météorologique sous le nom d’échaudage. En 1403 « quatre jours devant la fête de Saint-Jean, faisait chaque jour grande chaleur et grand orage, tonnerre et tempête. Et dura ce temps environ 15 jours, et fit grands dommages en les vignes et champs ». N’y a-t-il pas là un vrai temps de péronospora, notons bien qu’il n’est nullement parlé de grêle dans ce passage. La coulure de la vigne en suite de mauvaise température est bien souvent relatée, dans les chroniques lorraines, et dans les annales d’Alsace. Les mémoires de Bauchez rapportent qu’en 1645 « la chaleur et la fraîche matinée firent brûler les feuilles des vignes, chauder les raisins », c’est l’échaudage qui l’année suivante a de nouveau fait du mal au Pays messin. L’échaudage est très fréquent en ces vignobles, plus que dans nos vignes d’Alsace. Cela tient à la manière de la taille des vignes sur le vert, en usage au pays messin. On y laisse généralement au pinçage trop peu de feuilles au-dessus des raisins, qui alors s’il se présente de fortes chaleurs en pâtissent facilement. Les Annales des Franciscains de Thann, et Specklin dans ses Collectanées, rapportent pour la même date de l’an 1485, un phénomène bien curieux. Dans la nuit du 10 août, tout- à-coup sans autre cause apparente les grappes de raisins laissèrent tomber les grains. Certainement nous avons affaire ici à une des nombreuses maladies cryptogamiques qui attaquent ta vigne, et sans penser au Blaek-Rot, nous croyons que pareille chose pourrait très bien avoir été provoquée par le 291 mildiou. Nous avons observé nous-même, au Pays de Metz, en 1903 et en 1905, un phénomène analogue, où les grains de raisins se détachèrent en masse de leur grappe et jon- chaient le sol. Dans ces temps reculés, les hommes n’avaient pas encore les moyens d’investigation dont nous disposons pour reconnaître les maladies, mais du moins ils nous en relatent les symptômes dans leurs récits. Nous allons maintenant encore puiser à cette autre source que nous avons déjà citée brièvement ci-dessus, au journal domestique de Josef Henry de Rozérieulles, qui de 1780 à 1826 a relaté consciencieusement tous les phénomènes qui ont influencé le rendement des vendanges. C’est un docu- ment qui mériterait d’être publié in extenso ; car les obser- vations météorologiques de Henry, ses relations sur l’exécution des travaux dans la vigne, ses renseignements sur les accidents et calamités qui sont venus s’abattre sur celle-ci, sur le rendement des récoltes et les prix des produits agricoles, ainsi que sur la date de l’ouverture des vendanges en chaque année, en font un réel document historique de haute valeur. En attendant qu’il me soit permis de reproduire ici littérale- ment tous les passages ayant trait à mon sujet à l’exception toutefois des récits souvent bien dramatiques que fait notre chroniqueur des calamités de la vigne gelée. En 1797, Josef Henry nous relate ainsi la marche de la température pendant toute la période végétative jusqu’aux vendanges : « L’on a commencé à renettoyer les vignes (l’épam- prage) à Rozérieulles le 9 juin, mais il a fallu commencer à renettoyer par rapport à la fraîcheur des temps humides; l’on n’a pu hauler (râcler) les vignes à cause des pluies continuelles, car depuis le 29 mai jusqu’au 4 juin, jour de la Pentecôte il a tombé des orages, chaque deux jours, qui a été cause que l’on n’a pu râcler les vignes depuis ledit jour de la Pentecôte ; le lendemain 5 dudit mois de juin, il a tombé de la pluie presque continuellement jusqu’au 8 dudit mois, jour de St-Médard, il en a tombé presque toute la journée, le lendemain 9 il a fait encore assez beau, à l’excep- tion vers les onze heures du matin jusqu’à midi, il a tombé une petite pluie avec un petit brouillard; après, le temps s’est remis au beau temps et le vent du Nord qui a donné et paraissait être au beau temps, mais le soir, vers les dix heures du matin la pluie a recommencé comme de nouveau, jusque vers les trois heures du soir, il n’a pas manqué un jour sans tomber de la pluie; le 17 et le 18 juin et le 19 même mois qui étaient le samedi, dimanche et lundi, ces trois jours ont été beaux et bons avec du soleil, depuis le 19e, pour mieux dire le 20e qu’était le mardi, il a toujours plu jusqu’au vendredi 23e, et le samedi 24, 25 et 26 même mois qui étaient Dimanche et Lundi, ces trois jours ont encore été beaux et assez chauds, mais le 27 même mois qui était le premier mardi de la nouvelle lune, depuis les huit heures du matin, jusqu’à quatre heures, la pluie a tombé fort sans relâche ; le mercredi 28e dudit mois, il a encore tombé de la pluie toute l’avant midi ; le 29 jour de St-Pierre il a fait un orage vers les 4 heures après-midi, que la pluie a continué jusqu’au lendemain, vers les huit heures du malin, qui était le vendredi 30 juin ; mais le samedi suivant qui était le 1er juillet, le temps s’est remis au beau temps et chaud, jusqu’au jeudi suivant 6e dudit mois de juillet, mais ledit jour 6e, il a commencé à tomber de la pluie vers les 8 heures du matin, pendant une demie heure, vers les 4 heures, il a encore tombé une petite pluie ; le sept, toute la journée il en a tombé chaque deux heures, depuis les neuf heures du soir dudit jour 7, jusqu’au samedi 8 dudit mois, jusqu’au 9 du même mois ; la vigne a beaucoup brûlé et golté ? par rapport au mauvais temps et froid qu’il a fait, les raisins ont seulement commencé à fleurir à la St-Jean et ils ont seulement fini à fleurir le 10 juillet, encore bien mal tournés. Le dimanche 9e juillet jour de dédicace de l’an 1797, le temps s’est remis au beau temps et chaud, le beau temps a duré jusqu’au 26 aoust (sic), on croyait qu’il n’y aurait presque point de vin dans ladite année 1797. Le chaud a été si vif et a continué jusqu’au dit jour, que dans l’espace de 15 jours, les raisins ont été formés et presque à leur grosseur, il n’y avait pas les plus beaux bans de vignes 293 que Jussy et Ste-Ruffine, puisque la. plupart des vignerons espéraient avoir cent hottes de vin par métaierie ; si une partie des vignes ont bien tourné c’est un miracle ; car depuis le 29e mai, jusqu’au dix juillet suivant, il n’a pas fait trois beaux jours de suite ; il n’y a pas de département que les vignes aient mieux réussi que celui de la Moselle le Barrois n’a pas fait de récolte, puisque le 23 du mois de juin, toutes les vignes de ce dernier canton ont été totalement gelées et les feuilles des vignes qui ont toutes tombé, comme à l’au- tomne. » Nous avons là un récit dans le vrai style des procès- verbaux officiels de cette époque ; et il faut avouer que la température relatée ne pouvait que favoriser l’invasion d’une maladie cryptogamique, comme le « brûle ». Et ces vignes qui « brûlent » par un temps d’humidité alternant avec de la chaleur, cela ne peut être qu’une maladie pareille, et ce brûlé ne saurait être confondu avec l’échaudage , car ce dernier n’aurait été possible qu’à partir du 10 juillet. Or de cela notre chroniqueur ne parle point. Les lecteurs auront remarqué la gelée tardive du 23 juin dans le Barrois, c’est ce qu’en Alsace, on ne trouve rapporté dans aucune chronique, et je ferai remarquer, que j’ai moi-même dans mes notes météorologiques de 1906, consigné au 1er juillet, une petite gelée blanche dans les bas-fonds de la Moselle, au Pays messin. Pour 1807, notre auteur parle de nouveau de vignes brûlées, et voici les détails météorologiques : « Depuis le 27 juin jusqu’au 19 septembre la sécheresse a été si grande et une chaleur trop ardente sans tomber une goutte de pluie que par orage et canton ; du Côté des Côtes de Delme ils en ont eu en abondance, mais nous n’en avons eu que des restants d’orage, pour un peu mouiller la poussière, de 15 jours à autres, jusqu’au dit jour 19 septembre que la terre a été mouillée environ quatre à cinq pouces, mais la nuit du 24 au 25 dudit mois de septembre, la pluie a commencé, depuis le 24 à 4 heures du soir jusqu’à 8 heures du matin du 25 même mois, que la terre a été trempée assez suffisamment, temps riches pour les vignes et les semailles; pour en venir aux grandes chaleurs de l’été, la chaleur a seulement commencé le 8 juillet jusqu’au 29 août, ce n’était pas des chaleurs ordinaires d’été, des années précédentes, on brûlait par la trop grande chaleur qu’il a fait, aussi il n’y a pas eu beau- coup de légumes ». Sans nul doute nous avons à faire ici à l’échaudage. Nos lecteurs ne liront pas sans intérêt cet autre relation de Josef Henri de Rozérielles, de l’année 1808, portant le titre significatif de « Brûlé des vignes de 1808 ». L’on s’est aperçu que les vignes ont commencé à brûler le lundi 20e du mois de juin ; ce qui a causé le brûle des vignes, c’est le mardi d’après la Pentecôte qui était le 5e juin, il avait gelé à glace ; car nos gens renettoyait en nôtre verge de deux mouées ; ils n’ont pu résister contre la froide rosée qu’il y avait ; ils sont revenus se chauffer, voilà malheureu- sement ce qui est cause que les vignes ont si fort brûlé depuis le dit jour vingt de juin, que les raisins ont tombé la moitié et l’autre moitié, il n’est resté que la queue du raisin, qu’il n’y avait de reste que 5, 6, 7 et 8 graines, à l’exception des pinots qui n’ont pas beaucoup brûlé et, encore quelques raisins blancs, c’est que malheureusement les nuits il faisait froid comme dans l’hiver, car tout le mois de juin entier a été froid et pluvieux, il n’y a eu que les trois 1ers jours qui ont été chauds ; les vendredi, samedi et dimanche qui étaient aussi les trois 1ers jours de juillet qui ont été chauds; le lundi, mardi et mercredi 4, 5 et 6 dudit mois de juillet il a encore fait froid comme en hiver, le temps s’est un peu réchauffé le jeudi sept dudit mois de juillet, l’on a même dit qu’il avait encore gelé le 8 juillet qui était le vendredi; dans tout le courant du mois de juin, excepté les nuits couvert, il a quasi toujours gelé, même le jour de St-Jean il a encore gelé à glace, car à cinq heures du matin la Françoise Benton a vu de la gelée blanche dans leur vigne au bas de leur clos sur des feuilles de vignes ; pendant tout ledit temps, jusqu’aux nuits du 9e au 10e juillet, qui était la nuit du samedi au dimanche, que ç’a été la première 295 bonne nuit qu’il a fait chaud, depuis les derniers jours du mois de mai. Si la terre n’eût pas été si fraîche par la pluie qu’il a tombé dans le mois de juin, il n’aurait pas eu tant de mal aux vignes, car les plus anciens d’âge ne se sou- viennent d’avoir vu tomber les raisins ni les feuilles des ceps comme cette année-là, et notamment les vignes dans les hauts, qu’il n’y a pas resté une feuille de vigne sur les crampons, et les pauvres raisins tombés, la moitié des ceps étaient dépouillés de raisins et de feuilles, les raisins et les feuilles ont commencé à tomber le quatre juillet; sur les « sentaines » à côté des murs, pâtis et haies, dès le 22e juin les raisins et les feuilles ont commencé à tomber dans ces dites endroits (sic). Le vin a augmenté beaucoup. Ce n’est pas tant les grosses pluies qu’il a fait, qui ont été cause du fléau qui est survenu à la vigne ; car l’on a vu des années plus pluvieuses et plus froides ; ce n’a été que les gelées fortes qu’il a fait pendant différents jours au mois de juin, qui a fait tomber les feuilles et les raisins ; depuis le 26e jour qui était le dimanche, il n’a pas du tout tombé d’eau, jusqu’au 18 juillet, mais pas de chaleur comme il faut, avant le dix juillet qu’était le dimanche jour de la fête de Ste- Ruffïne, que la chaleur s’a fait sentir comme il faut, jusqu’au lundi dix-huit juillet, qu’il a fait une (sic) orage sur les dix heures du matin ; depuis ledit jour dix-huit juillet jusqu’au mercredi troisième aoust, il a toujours fait des orages qui ont bien trempé la terre, et toujours un temps chaud et étouffant, qui a continué jusqu’ici. Depuis le 18 dudit mois de juillet l’on n’a pu racler les vignes, avant le vendredi 5 aoust, commencement de la moisson, qu’il paraissait que le temps s’est remis au beau temps comme il faut, sçavoir, si cela durera longtemps? Le lundi 8e aoust, il a fait une petite orage qui a commencé sur midi Va , elle a quitté l’espace d’un quart d’heure, et après elle a encore repris qu’elle a encore assez bien tombé pendant près d’une demie heure, et le temps toujours étouffant; le mardi 9 août sur les deux heures du matin jusqu’à six heures du matin elle a encore tombé ferme, de plus, sur les dix heures du matin 206 elle a encore un peu tombé et enfin sur les cinq heures du soir jusque sept heures moins un quart, elle a encore bien tombé ; le mercredi jour de la St-Laurent sur les 9 heures du matin, il est encore venu un nuage qui a duré jusqu’à dix heures ; à midi, encore pendant un quart d’heure ; à 4 heures du soir, encore pendant une demie heure, et enfin sur les six heures et demie, il y a encore tombé un petit nuage. Depuis le 18e juillet jusqu’au mercredi 17 aoust, il n’a pas manqué de tomber de la pluie chaque jour, à l’exception du 4, 5, 6 et 7 aoust, que l’on a commencé les moisons; depuis ledit jour 7 aoust, il n’a pas fait une belle journée jusqu’au dit jour 17, que le temps s’est mis au beau temps jusqu’au dimanche 28e aoust, que la pluie a commencé à tomber assez ferme, depuis les neuf heures du matin jusqu’à une heure, elle a encore recommencé vers les trois heures jusqu’à vers les cinq heures, et puis sur les neuf heures du soir, elle a encore recommencé jusqu’à vers les dix heures du soir; il était temps que pendant ces dix ou 11 jours il fasse beau, qu’il a fait un grand vent frais, qui a dompté la vigne, que cela a fait mûrir le bois des vignes, qui ont crû comme des forêts ; il y a bien des années que l’on aie vu croître la vigne si haute, puisque j’ai mesuré des vignes qui ont dû avoir jusqu’au bout des bois six pieds de longueur, dans notre vigne de la plante du Ban de Châté. Depuis le dimanche 28 aoust à l’exception du 29 aoust, il n’a pas manqué un seul jour à tomber de l’eau jusqu’au 19e 7bre, que le temps paraît s’être mis au beau; mais sur les trois heures, il a fait un orage qui a tombé ferme pendant trois quarts d’heure ; le 20e le temps s’est remis au beau et bon, le 20e jusqu’au 29e dudit mois de 7bre, il a fait un très beau temps, mais assez fraîche (sic), depuis le dit jour 29e 7brc, il a recommencé à pleuvoir depuis les huit heures du matin jusqu’à midi ; vers les deux heures il a encore commencé jusqu’au vendredi 30, jusqu’à 8 heures du matin. Le premier 8bre il a encore tombé de la pluie de temps hargneux. Le dimanche 2e 8brc, la pluie a encore recommencé vers le soir toute la nuit. » 297 N’est-ce pas là une température des plus favorables à la coulure d’abord et puis au développement des maladies cryp- togamiques? Et si notre auteur, ne sachant s’expliquer ces phénomènes du brûle et leur connexité avec tous les évènements météorologiques, essaye de les imputer à la gelée seulement, nous ne croyons pas pouvoir le suivre dans son raisonnement ; car la gelée ferait tomber mannes et fleurs immédiatement, et le phénomène du brûle que nous signale Josef Henry ne se serait pas manifesté si longtemps après les gelées blanches extraordinairement tardives. D’ailleurs ce que l’auteur raconte de 1808, est aussi arrivé au Pays messin en 1905, où il a aussi fait une gelée blanche le premier juillet; en cette année, le brûle, comme nos vignerons messins appellent le mildiou, a fait de terribles ravages, sans que pour cela quelqu’un pense à les mettre à charge du temps froid qui a régné presque pendant tout le printemps de cette année de néfaste mémoire. Et si plus loin Josef Henry nous parle d’une reprise vigou- reuse de la croissance du bois de la vigne, ce n’est non plus encore une preuve que ce brûle de 1808 n’ait pas été le mildiou ; car tous les vignerons savent que depuis les pre- mières apparitions de mildiou dans les années 1880, l’allure de cette maladie a bien souvent changé ; d’abord elle n’appa- raissait que sporadiquement, pour ensuite envahir peu à peu tout le vignoble ; en premiers temps elle n’entravait pas encore la végétation du bois et elle ne s’agrippait pas non plus sur les mannes non encore fleuries ou sur les formances fraîchement défïeuries, ni sur les raisins comme rot brun ou maladie des « Lederbeeren » , des grains coriacés. Quand nous avons été témoins de ces curieuses invasions, en 1897 pour la première fois, n’était-ce point si nouveau et surprenant, que bien des viticulteurs croyaient avoir à faire à une nouvelle maladie? Et quand en 1905, au Pays messin, subitement les grappes laissèrent tomber les grains déjà en véraison, quelle ne fut pas la consternation des viticulteurs de la région, en voyant cela pour la première fois. Je crois donc ne pas me tromper en émettant l’opinion que le brûle de 1808, si minutieusement décrit par notre loquace chroniqueur de 298 Rozérieulles, n’était antre que le mildiou, qui par surcroît vint s’associer à la coulure des fleurs relatée ci-dessus. Pour 1809 qui fut une année excessivement pluvieuse, le chroniqueur de Rozérieulles dit encore qu’il y avait du brûle dans les vignes; mais pas autant qu’en 1808. Voici la caractéristique météorologique de cette année néfaste aussi comme sa précédente : c( L’on peut dire que cette année les temps ont été bien critiques, même l’hiver auparavant, a été pluvieuse (sic), neigeuse, et glaceuse, aujourd’hui gelée, demain neige, après-demain pluie, il n’y avait point de stabilité du tout au temps, dans le mois de mars et d’avril, les gelées ont été aussi fortes qu’en hiver; car l’on prétend que l’une partie des vignes a été gelée dans le mois d’avril et non pas d’hiver, par rapport aux trop fortes gelées qu’il a fait, car depuis le 2e d’avril jusqu’au quinze, il aurait gelé aussi fort qu’en hiver, si les nuits avaient été aussi longues ; c’a été une année bien scabreuse, car le plus chaud des temps qu’il a fait pendant ladite année 1809, c’est le mois de mai, qui a été le plus chaud de tous les mois de l’année, puisque les mois de juin et de juillet, aoust, et septembre il n’a pas fait huit belles journées, à l’exception du 1er, 2, 3, 4 et du 5e qu’il a fait chaud, tout le reste du mois très pluvieux, le 26, 27, 28, 29 et 30 il a fait beau, mais très froid. » Pour l’année 1812, Josef Henry relate de nouveau une attaque dangereuse et grave du brûle de la vigne : « Vers la mi-juillet la vigne commençait à brûler ferme», et il ajoute, « il faut espérer que ces pluies assez douces arrêteront que les vignes ne brûleront pas davantage. » Il avait plu le 16 et 17 juillet. Voici depuis le mois de juin la signature météorologique de cette année, d’après notre chroniqueur de Rozérieulles : « Depuis le 4 juin, il a fait une grosse orage (sic), (au Pays de Metz l’on dit encore maintenant « une orage »), vers les 4 heures du soir, qui a bien battu les terres, et qui a causé de gros dégâts à Ars-sur-Moselle, elle a enlevé au moins pour 25 000 hottes de terre, et encore pire à Jouy- aux-Arches, puisqu’il y a eu une visite d’experts nommés 299 pour la dégradation des vignes, que la visite et estimation se porte à 80 000 francs de dommage causé dans ledit ban de Jouy; depuis ce jour il a fait beau temps, mais pas grande chaleur, que le douze, 13 et nottament (sic) le 14 juin qu’il a fait une chaleur brûlante; mais le lundi 15, le temps s’est un peu rafraîchi, vers les dix heures du matin il a tombé un petit orage de pluie pendant un cart (sic) d’heure, le mardi 16, vers midi, il a encore tombé un petit nuage pendant 7 à 8 minutes, le 17 il a fait beau, mais toujours des nuages, le 18 entre 10 et 11 heures du matin, il a tombé un orage qui a duré une demi-heure, que le tonnerre a grondé, le 19e il a fait beau toute la journée, mais grand vent, de la pluie le 20, depuis cinq heures du matin jusqu’à 7 heures du soir, il a toujours tombé de la pluie, mais pas trop fort, une pluie moyenne qui a un peu trempé la terre, car elle n’avait pas été trempée depuis le 20 avril, puisqu’on a fait des prières pour avoir de la pluie qui ont commencé le 8 juin. Le dimanche 21 juin assez grande pluie depuis 4 heures du matin jusqu’à 7 heures du soir; le 22 il a fait beau jusque 7 heures du soir, qu’il y a tombé une petite nuage (sic) pendant un cart d’heure (sic), le 23e il a fait beau et touffant toute l’avant midi — encore aujourd’hui à Metz l’on dit que le temps est « touffant », pour chaleur étouffante — vers une heure le temps s’est raffraîchi et puis depuis 2 heures jusqu’à 8 heures du soir, toujours tombé de la petite pluie, que nous étions mouillés de la rosée, que nous sommes rentrés de relever les mariens (attacher les rameaux verts de l’année) des vignes, à 5 heures du soir; le 24 il a fait beau temps, mais assez froid, le matin il a fait une froide rosée comme une gelée blanche, le 25 il a fait beau temps toute la journée, avec du soleil assez clair, le 26 temps couvert, puis à 8 heures du matin il a tombé de la pluie jusqu’à onze heures du matin; après midi temps touffant avec une orage du côté des Côtes de Delme, puis le temps s’est rafraîchi. Samedi 27 temps couvert, le matin vers les 10 heures quelques rayons de soleil, de temps en temps, mais l’air toujours fraîche — 300 encore de nos jours les messins disent la (bonne) air —, le 28 il a fait clair soleil, le matin, vers une heure après-midi de la pluie par quatre reprises, le 29 jour de St-Pierre petite pluie le matin, vers les 7 heures le temps s’est levé qu’il a fait beau le reste de la journée, mais assez frais. Le 30, le vent de Chaté (Chàtel St-Germain, encore aujourd’hui le patois messin dit de même) a donné, temps clair le matin, mais il s’est élevé des nuages que le temps n’a plus été si clair, mais beau temps toute la journée. Le 1er juillet grand froid, temps couvert jusqu’au 8 dudit mois, quelques rayons de soleil de temps en temps, un froid comme en mars — de pareils retours sont fréquents dans la vallée de la Moselle — le 9 encore couvert toute la journée, le 10 et il clair soleil, mais les matinées assez froides, le 11e il a fait assez bon avec soleil, le 12e, temps clair le matin, après-midi temps couvert, sur les cinq heures du soir il a tombé une rosée comme un brouillard, le 13 il a fait beau, mais assez fraîche (sic), le 14 clair soleil, il a fait assez bon, le 15 même temps. Le 16e juillet jour auquel a commencé les Canicule (sic) il a fait chaud et touffant, le 17 même temps à l’exception qu’il a tombé de la pluie comme des petites orages par deux reprises sçavoir (sic) la première vers les 9 heures du matin, la seconde vers les cinq heures du soir, qui ont tombé une demie heure chaque fois, ces pluies ont fait bien au fruit (sic) de la terre, car depuis le 28 juin il n’a pas tombé de pluie, et nottament (sic) aux vignes, parce qu’elles commençaient à brûler ferme, il faut espérer que ces pluies assez douces arrêteront que les vignes ne brûleront pas davantage ». Sans égard à la température régnante, l’on pourrait penser ici à un échaudage et grillage de la vigne ; mais avouons que les fréquentes variations de température décrites ci-dessus ont dû singulièrement favoriser ce brûle de la vigne. « Depuis le dimanche 4 juin, le temps a été si hargneux et si froid que les raisins ont commencé à fleurir le 8e dudit mois, ils n’ont été hors de fleur que pour le 10 juillet; ils ont bien souffert et langui. L’on espérait avoir une année 301 pleine en vin à cause de la grande quantité de raisin, mais il n’y anra que la moitié de ce que l’on espérait de vin, car il faut voir, comment les pauvres raisins tourneront d’ici au 25 ou 30 juillet. Le 25 juillet il a tombé une bonne pluie comme un orage, vers les quatre heures du matin, qui a duré jusqu’à 5 heures, et puis après il a tombé comme un Brouillard (sic) jusque vers les onze heures, et puis il a fait beau et chaud, jusqu’au 27 qu’il a encore tombé une bonne pluie douce qui a commencé vers les 7 heures du matin jusqu’à neuf heures, puis après les trois heures après-midi elle a encore recommencé jusqu’à vers les 9 heures du soir. Le 28 temps beau, le 30 beau, le 31 pluie ». Il faut convenir qu’un temps variable à ce point ne pouvait certes pas réaliser les espérances du vigneron chroniqueur du Val de Metz. Pour ne pas trop citer textuellement notre intéressant document, je dirai que tout le mois d’août fut logé à la même enseigne. Du 15 au 27 août il fit quand mçme toujours « beau clair soleil ». Ce fut là pendant tout l’été la plus grande chaleur de l’année. Le mois d’août finit enfin, comme il avait com- mencé. Il y eut coulure de la fleur et brûle. Pour l’année 1813 encore un bien curieux phénomène à consigner. « Les raisins ont commencé à fleurir le 12 juin, mais le froid a été cause que la fleur a été longue parce qu’il faisait trop froid ; pour le 27 dudit mois il n’était pas moitié fleuri, l’on s’est aperçu que, au 8 juin, les vignes commençaient à brûler, il n’y a pas beaucoup de raisins et la fleur qui est longue (dure longtemps), l’on ne sait comment cela tournera, si elle va comme la fleur des cerises cela ira bien mal, car cette année il n’y a pas eu de cerises du tout, les arbres ont été mangé des vers et chenilles. Le 1er, 2, 3, 4 et 5 juillet il a tombé de la pluie chacun de ces jours par deux à trois reprises les après-midi de ces jours, les 6, 7 et 8 juillet il a fait beau et chaud ; le 9, 10 et notamment depuis le soir du 10 jusques à neuf heures du matin du 11 juillet jour de la fête de Ste-Ruffine, elle a tombé pendant 13 heures assez ferme, le 12 et 13 temps couvert et assez froid jusqu’au 14 juillet, chaud mais temps couver!, après- 302 midi il a encore tombé un petit nuage qui a duré six minutes. » Depuis le 8 juillet jusqu’au 25 dudit mois, il a toujours tombé de la pluie tous les jours et notamment le 11e juillet pendant 13 heures, le 23e dudit mois depuis les trois heures de l’après-midi jusqu’à huit heures du soir, le 24 et le 25 il a tombé de l’eau toute la journée. La vigne n’a pas beau- coup brûlé, mais il a fait trop froid; il n’y avait pas beau- coup de raisins, il en a tombé une partie et le reste, que ce n’est pas grand chose, est resté comme s’il n’y avait que huit jours qu’il était fleuri. La vigne n’a pas beaucoup brûlé, et cela est étonnant, que la plupart des raisins ont tombé ; ce sont les pinots qui ont encore mieux réussi et la grosse race ; le mois de juin et de juillet ont été trop froid et trop humide ». Cette température bien variable a duré jusqu’à la veille des vendanges, aussi fut-elle bien petite, pourtant le vin a été encore passable. Ce brûle des vignes, et ces raisins qui tombent rappellent bien les phénomènes observés au pays de Metz ces quelques dernières années d’attaques de péronospora sur les grappes. Encore une fois coulure et brûle ! Pour l’année 1818 notre chroniqueur mentionne une forte attaque « de jaunisse et champouillure » , parce que voilà quatre mauvais étés qu’il a fait froid et frais. La chlorose a fait beaucoup de tort surtout dans les vignes du ban de Châtel-St-Germain. Voici ce que nous raconte Josef Henry pour l’année 1820: « Nous avons commencé à relever les vignes le 22 juin, et nous avons fini le 8 juillet ; les raisins ont commencé à fleurir comme il faut le 21 juin, il avait commencé dès le 1er jour du mois, mais le temps a été si mauvais que depuis le 27 mai il a toujours fait mauvais temps, tous les jours de la pluie, il a été des jours qu’il en a tombé toute la journée, le temps a été si hargneux qu’il en a tombé pendant 25 jours, puisque le beau et bon temps a recommencé le 22 juin jusqu’au 30, que la chaleur a été si violente que dans l’espace de deux jours, qui était le 23 et 24 juin, que les vignes ont brûlé comme du feu, et notamment dans les hauts, que depuis le Canton des Chaufourt, Lannoy, Les Cottes 303 et Talpied il n’y a pas resté de feuilles sur les ceps, c’est un brûle général, partout il a fait froid, que la plus grande partie des raisins ont tombé ; dans les hauts, ces cantons dénommés, il n’y a pas de vendange à faire ; les raisins ont été hors de fleurs pour le 4 juillet, mais il chôme, je ne sais comment cela ira, il n’y a pas espérance que d’une petite récolte en vin, peut-être le quart de l’année dernière. » Encore une fois tous les symptômes d’une forte attaque de mildiou avec la coulure des fleurs par dessus ! En 1821, le temps au printemps est de nouveau toujours à la pluie. Et en pleine canicule il fait un temps froid. « Nous en avons payé la façon », dit notre chroniqueur de Rozérieulles , « car les vignes ont brûlé comme des feux, avec ce qu’il y avait très peu de raisins, ils ont presque tous tombé dans les hauts ; dans les Bans de Jussy et Châté ils n’ont pas beaucoup tombé ni dans les Bas. Ils ont seulement commencé à fleurir au premier juillet, et ils ont seulement été hors de fleurs pour le 22 juillet; l’on ne sait comment cela tournera, car si peu de raisins qui sont restés, viendront- ils en maturité ; car nous sommes trop avancé en la saison, l’on craint aussi pour la qualité que ce ne sera que de la piquette. Le temps est toujours hargneux, il a fait un peu bon une journée et puis le lendemain il pleut, et toujours des nuages, il ne fait pas beau trois jours de suite ; le 14 août, veille de l’Assomption, depuis 8 heures du matin, il a tombé de l’eau toute la journée jusque 7 heures du soir, et plus fort après midi ; elle a tombé jusqu’à 9 heures du soir. Le 15, jour de l’Assomption, le temps s’est remis au beau, mais il a fait fraîche (sic), le temps s’est déjà rehaussé davantage. Le jeudi 16 dudit mois d’août, toujours de plus chaud et beau temps serein, jusqu’au 25 août, vers les 5 heures du soir, il a fait un orage qui a duré et tombé très fort, qui a duré jusqu’à 8 heures du soir. Le dimanche 26 le temps a été beau et bon, le 27 il a aussi fait beau, mais assez frais ! En général tout l’été a été pluvieux, et ce temps a duré jusqu’à la fin du mois de septembre. Aussi aux vendanges de 1821 il y eut petite récolte et peu de qualité. » 304 Il est en effet bien regrettable que la chronique de Rozé- rieulles n’ait pas été continuée par les héritiers de Josef Henry, et que d’autre part un autre document de ce genre, allant jusqu’à nos jours, nous fasse défaut jusqu’ici. Une chronique familiale alsacienne, celle de Jean Georges Ruscher d’Urweiler, relate pour l’année 1873, que le brûle et la grêle ont endommagé les vignes de cette banlieue « Brenner und Hagel ». Ce brûle ne peut être que le péro- nospora. En 1879 nous trouvons dans le tableau des vendanges dressé par M. Y abbé Millier de Düttlenheim près Molsheim, que le <( Schwarzbrenner, Oïdium et la grêle avaient forte- ment réduits le rendement de la vigne. Le a Schwarzbrenner» c’est l’anthracnose, qui ne fait d’ailleurs pas beaucoup de dégâts en Alsace. Pourtant je puis relater de ma propre pratique vinicole, que nous avions toute proche de la forêt, une grande pièce de vigne, de plus d’un hectare, qui a été peu à peu détruite par l’anthracnose, le « Schwarze Brenner». L’année 1879 est la première dans les annales œnologiques d’Alsace où paraisse mentionné l’oïdium. C’est en 1880 que l’oïdium a fait sa première apparition sur la banlieue de Gueberschwihr, d’une façon désastreuse. C’est pour 1886 que nous trouvons pour la première fois mentionné les maladies cryptogamiques sous leur nom moderne scientifique dans les vignes du Pays messin. En 1888 les côtes lorraines du pays de Metz eurent une triste récolte, ensuite de très fortes attaques de mildiou ; en 15 jours la vigne avait perdu toutes ses feuilles. Depuis, ni l’Alsace, ni la Lorraine ne restent plus longtemps indemnes des attaques de l’une ou de l’autre maladie cryptogamique, qui ont en 1908 délruit partout la majeure partie de la récolte. De toutes les années de désastre, 1908 fut la plus cruelle. Mais à côté des maladies cryptogamiques, la vigne a souvent à subir encore de nombreuses et graves attaques d’insectes nuisibles, qui ont souvent déjà réussi de détruire des récoltes entières. La chronique des Franciscains de Thann raconte qu’en 1339 de grandes invasions de sauterelles ont fait de gros 305 dégâts en Alsace, les vignes et arbres fruitiers furent rongés jusqu’à l’écorce par ces animaux. Sébald Büheler , un chroni- queur strasbourgeois, nous raconte le même évènement néfaste pour 1542. Dans le sermon des flagellants il est fait mention de coléop- tères et sauterelles qui dévastent les récoltes, envoyés par Dieu pour punir l’humanité oublieuse de son Créateur (1349). En 1578 les fleurs des arbres fruitiers furent mangées au Pays de Metz par la vermine. Le chroniqueur Jean le Coulon d’Ancy, qui nous relate ce fait, raconte plus loin à l’année 1584, qu’à la fin d’avril et au commencement de mai, il fut des vermines sur les arbres d’une merveilleuse grosseur et en si grand nombre qu’elles ruinèrent grande partie des feuilles et des fleurs. A n’en point douter nous avons à faire ici à des hannetons, et selon le récit nous pouvons déduire que ces insectes n’avaient plus de longtemps paru au Pays de Metz, vu que le chroniqueur fut étonné de leur grosse taille et crut même devoir relater cet étonnement, assuré- ment déplacé pour un fléau de ce genre qui eût été fréquent comme de nos jours par exemple. Pour l’année suivante notre auteur raconte encore une fois qu’en avril et commencement de mai, il vint des vermines sur les arbres, en plus grand nombre et plus grosses que les années précédentes. A une seule fois et sur un seul arbre on en brûlait ou faisait tomber une demie quarte et le lende- main sur le même arbre s’en trouvait autant environ. Feuilles et fleurs furent mangées, les arbres demeuraient comme secs jusqu’à vers la St-Jean, qu’ils reprirent nouvelles feuilles. Les lecteurs auront facilement reconnu les hannetons en cette grosse vermine. Un autre historien annalistes, le greffier Jean Bauchez de Plappeville, près Metz, nous raconte qu’en 1625 il y eut une grande invasion de sauterelles, qu’il nomme papillons, qui font de grands dégâts aux arbres et aux vignes. Les franciscains de Thann rapportent pour leur contrée et l’année 1688 de gros dégâts occasionnés par les hannetons.*) *) Le cigarier, la bêche ou l’attelabe, est mentionné de façon spéciale pour 20 306 Quoiqu’à n’en pas douter le ver de la grappe était connu de tout temps, pourtant nos chroniqueurs ne le mentionnent jamais, et si une fois ou l’autre ils parlent de « Würmer » l’expression est tellement générale que l’on ne sait quels insectes y reconnaître. Ce n’est que dans la seconde moitié du 18e siècle que nous trouvons spécifié la Cochylis ou ver de la grappe, par le pasteur Billing de Colmar, dans sa petite chronique : « 1771 schlechter Herbst, weil die Würmer ailes aufzehrten » ; petites vendanges puisque les vers ont tout mangé. En 1781 Billing désigne cette vermine sous le nom caractéristique de (( Butz », encore en usage aujourd’hui au vignoble de la Haute- Alsace. (( 1781 der Butz verzehrt das meiste in der Au ». En 1781 le ver de la grappe a détruit la majeur partie des raisins dans l’An. J’ai ainsi épuisé la liste de toutes les maladies et de tous les accidents de la vigne que j’ai trouvés dans nos chroniques d’Alsace-Lorraine, mais l’on verra facilement que la liste n’est pas complète. Le griboui ou écrivain n’y est pas nommé; mais celui-ci pas plus que le cigarier n’est d’introduction récente. Heureusement ses dégâts ne furent et ne sont jamais bien graves, c’est la raison pour laquelle nos chroniques ne le désignent pas de son nom. Il faut croire que tous ces insectes de la classe des coléoptères ou scarabées, nommés généralement Kâfer dans les livres historiques de notre province, étaient connus de tout temps. Après avoir fouillé nos annales et chroniques pour y rechercher ces quelques notes sur les maladies de la vigne, il sera bien intéressant encore de consulter les manuels d’agriculture que nous ont laissés nos ancêtres, pour y trouver des notices plus ou moins détaillées sur les différents ennemis de la vigne. Le manuel d’agriculture le plus ancien, assez répandu en l’an 1652 dans la Chronique de J. -B. Hun, de Turckheim, qui relate qu’il y eut alors beaucoup de bêches (Stechling) dans les vignes. Le même auteur dit pour 1813 : peu de vin et de faible qualité. Beaucoup de bêches (Stichling) et de pucerons dans les vignes. Sans doute le puceron à carapace ou kermès de la vigne. 307 Alsace, c’est le traité de Pierre de Crescentiis, publié en traduction allemande à Strasbourg en 1518 et 1531. Au Livre IY, chapitre XVII, il relate parmi les ennemis de l’arbuste cher à Bacchus, après les gelées, des chenilles et des petits escarcots « Rupen oder klein Sclmecken » qui détruisent la verdure, des larves vertes (la pyrale?) *) des petits scarabées bleus appelés « Rebenstecher », notre Stich- ling. **) Cet auteur raconte encore que souvent par les grandes chaleurs tombent de petites averses ou rosées, qui empoi- sonnent et brûlent, c’est ce qu’on nomme dans les pays d’Allemague « Miltau ». Comme seul moyen d’y remédier Pierre de Crescentiis recommande la plantation de cépages qui résistent à ces maladies, qui, nous l’avons vu, ne sont autres que les maladies cryptogamiques de nos temps. Contre le cigarier l’auteur recommande le procédé encore en usage de nos jours, et certes le plus pratique, qui consiste à faire recueillir l’insecte par des femmes et des enfants pour l’écraser sous les pieds et le brûler. Le professeur Sebitz dans son manuel d’agriculture « Vom Landbau », paru en 1572, à Strasbourg, et qui n’est autre qu’une traduction de la toute première Maison Rustique due à la plume d’Estienne, traduction adaptée et accomodée aux conditions de l’agriculture de notre pays, parle des maladies suivantes, dans un chapitre spécial, intitulé : « Yon etlichen Prâsten und Krankheilen der Reben und Arztney derselbigen ». Il est curieux d’apprendre les moyens empiriques quelquefois meme superstitieux prônés comme efficaces. « Pour dissoudre et rompre les brouillards (Brenner) que l’on voit déjà amassés en l’air de crainte qu’ils ne tombent sur la vigne, faut faire fumer à l’entour du guéret (umb den Acker oder die Rebstôcke) avec fiende de bœuf ou de chèvre allumé ». Texte original de la Maison Rustique. « Contre les brouillards qui auront endommagé les vignes, faut piler les racines ou feuilles de concombres sauvages (wilden Kürbsen), *) grün würm. ") klein blaue würmlin die man nennet rebenstecher. 308 sans doute la Bryone ou navet du diable, « ou de colocynthe, et les mettre tremper en eau, et d’icelles arrouser les vignes après les brouillards » ; c’est donc une espèce de bouillie ou liquide désinfectant. « L’on dit que si l’on plante force lauriers dans la vigne, que toute la maladie du brouillard tombera sur les rameaux des lauriers ». Le laurier ferait par conséquent office de plante-piège. «Vignes seiches; les vignes seront connues avoir défaut d’humidité, quand elles auront des feuilles fort rouges » ; c’est à n’en pas douter le brûle rouge, le rougeot des auteurs modernes ; « à ce faut remédier par l’arrousement d’eau marine, ou urine d’homme ou de femme ». « Vigne caduque ». (Fâllige Reben.) « La vigne est aucunes fois caduque, de telle façon qu’elle laisse cheoir ses raisins : les signes sont quand les feuilles sont blanches et seiches (voir le mildiou !) et le sarment est | large, maniable et mol » (die Stock aber breyt, weich und schlaff seyn); le mildiou aussi présente ces caractères des rameaux maniables et mois. « A ce faudra remédier avec cendres, battues et meslées avec vin-aigre fort, et en frotter le pied de la vigne, et arrouser tout ce qui est à l’entour du tronc. » « Raisins qui seichent ». (Trauben die am Stock verdorren.) « Si les raisins seichent en la vigne, faut oster la partie du raisin qui est sec, et arrouser l’autre partie avec mixtion faicte de vinaigre et cendres de sarment, ou pour le plus asseuré, arrouser le pied de la vigne d’urine forte, faicte de longtemps». Ici encore une vraie bouillie; car le pouvoir désinfectant des cendres et vinaigres est connu de longtemps déjà. « Contre les chenilles et poux ». (Für Raupen und Unge- ziefer.) « Les chenilles et poux (Erdlâufi) ni autres bestelettes ne gasteront le bourgeon, ni la feuille de la vigne, si la serpe de laquelle l’on eslaguera, ou couppera et taillera les vignes, est oincte avec sang de bouc, ou graisse d’asne ou d’ours, ou d’huile où auront bouilli les chenilles, ou ails pilés; ou si après l’avoir esmolue, vous le frottez avec la bource et fourreau du couillon de bièvre (Bibergeil). Il y a 309 d’aucunes vignes qui pourrissent le fruict recentement produict avant que les raisins soyent nourris et devenus meurs (notre Rauhfüler d’Alsace). Contre ce dommage faut mettre sur les racines cendres vieilles ou sablon, ou bien à l’entour du tronc farine d’orge meslée avec semence de pourpier (Pürtzel- saamen, Portulaca). Cette plante fut employée dans le temps aussi comme vermifuge dans la médecine humaine. Je tiens à attirer l’attention des lecteurs sur la traduction du mot français « poux », dans le texte de la Maison rustique cité plus haut. Le professeur Sebitz le rend par le mot « ErdlâuB », donc poux de terre. J’en conclus par conséquent que ce savant connaissait l’existence de poux de terre ou de la racine, sur la vigne. Et ces poux de terre et de la racine ne pouvaient être autres que le phylloxéra. D’ailleurs l’on trouve une notice historique concernant les vignobles renom- més de la Bourgogne qui semble prouver à l’évidence que le phylloxéra n’est pas d’introduction récente et américaine. Je lis dans une causerie agricole de M. L. Grandeau, parue dans l.e « Temps » du 6 juillet 1897, ce qui suit : « Dom Manrique rapporte, dans les Annales de Cîteaux, qu’un fléau vinicole avait ravagé au XVe siècle tout le vignoble bourguignon, sans ménager le célèbre Clos Yougeot, et qu’il consistait « en un nombre infini de petits insectes, s’attachant aux racines qu’ils détruisaient en les faisant pourrir. Ils étaient comme des grappes de poux, attachés à ces racines et vivant souterrainement ; les feuilles commençaient par jaunir et se flétrir, le bois séchait sur pied et le cep dépérissait promp- tement. » Ce sont là tout à fait les phénomènes des invasions phylloxériques de nos jours. Je trouve dans un volume manuscrit de notes historiques qu’a transcrites des chroniques locales, M. Arnoux d’Ancy, le digne instituteur du village pendant de longues années et adjoint actuel de la commune, la notice suivante que je tiens à citer: « Au 17e siècle, les annales font mention qu’un petit insecte se nourrissait exclusivement au détriment des racines et radicelles des vignes, de sorte que la plante s’étiolait et périssait au bout de quelques années. » 310 <( Cet insecte a ravagé les vignes pendant un certain temps, puis il s’est anéanti de lui-même. On n’a pas essayé de le détruire par la raison que les procédés chimiques dont on se sert aujourd’hui n’étaient pas connus )). Il est pourtant à regretter que M. Arnoux n’ait pas noté la source à laquelle il a puisé pour transcrire la note citée ci-dessus. Voici ce que m’écrit M. Arnoux par rapport à la source qui lui a fourni l’intéressant détail ci-dessus mentionné. « Mon manus- crit porte la date de février 1902. Le fait qui y est rapporté a été lu dans des annales ayant trait au 17e siècle; je ne me rappelle pas le titre de ces annales. J’ai lu cette notice et je l’ai transcrite pour prouver mes observations, c’est qu’il n’y a rien de nouveau sous le soleil. Des faits qui se pro- duisent aujourd’hui ont eu lieu probablement plusieurs fois déjà, depuis l’antiquité jusqu’à nos jours et il en sera sans doute toujours ainsi jusqu’à l’anéantissement complet de notre planète. » Je tenais à citer cette opinion, qui est celle d’un homme capable de juger sans aucun parti pris et de grande connaissance. M. Arnoux déclare encore n’avoir pas eu connaissance de la causerie agronomique de M. Grand eau, de sorte qu’il relate un fait tout autre que celui des annales de Cîteaux. Nous venons de retracer dans les pages qui précèdent la trop longue nomenclature des maladies et accidents qui depuis l’introduction de la viticulture dans notre pays, viennent de temps en temps se jeter cruellement sur le précieux arbuste, dont la culture et les bons soins occasionnent tant de peines, de travaux et de soucis cuisants à son propriétaire. Cette longue liste nous aura prouvé que dans la viticulture il y a loin réellement « de la coupe aux lèvres ». Au dernier moment la récolte peut encore être détruite par un de ces nombreux ennemis dont nous venons de retracer l’histoire dans les siècles passés. Et malgré tout, la persistance, la patience du vigneron ne fléchissent pas ; il ne cède pas le terrain, il peine et travaille en attendant des temps meilleurs, en priant toujours, confiant en la bonté divine dont la pro- tection l’encourage et soutient dans le combat et dans ses 311 si cruelles épreuves parfois. Et outre ces ennemis de la nature, il y avait encore l’homme lui-même qui bien souvent rivalisait avec ceux-là dans les dévastations des campagnes et des vignobles. Déjà le premier historien des Francs, Grégoire de Tours, nous relate des guerres et des exploits auxquels tout particulièrement les troupes ennemies s’atta- quaient à la vigne. L’histoire de tout le Moyen-Age est riche en pareilles épisodes, et la guerre d’alors était toujours des plus préjudiciables au paysan, au viticulteur; ce sont leurs villages qu’on brûlait, ce sont eux qu’on enlevait en captivité ; ce sont leurs champs qu’on moissonnait, dont on détruisait les récoltes et moissons ; ce sont leurs vignes qu’on arrachait après les avoir vendangées et qu’on brûle aux feux lugubres des campements. Nous savons tous que lors de la guerre des Suédois nos campagnes d’Alsace, nos coteaux en vignes, restèrent plusieurs années sans culture, et que nos villages s’y sont presque entièrement dépeuplés. Et malgré cela le paysan, le vigneron sont revenus, ont repris leurs travaux paisibles dans l’espoir d’un avenir meilleur. Et ces temps meilleurs, de prospérité sont revenus enfin, notre province s’est remise de ses désastres qu’elle oublia bien vite. A tous ceux qui sous le coup des attaques funestes des maladies et accidents de la vigne, seraient sur le point de désespérer, nous voudrions faire lire l’histoire que nous venons de retracer, des malheurs des siècles passés, et leur faire voir l’endurance de leurs ancêtres à travers des épreuves dont nous ne sommes plus même capables en nos jours, de saisir la gravité. Nos ancêtres, eux, ne connaissaient pas les moyens de défense que la science moderne met à la disposition pour défendre nos vignobles de ces maladies dévastatrices et même de cet autre ennemi qui semble ne pas vouloir les épargner, du phylloxéra. Et si notre histoire aura, comme nous le croyons, fourni la preuve que ces maladies et tous ces insectes, même le phylloxéra, ont existé de tous temps, est-ce peut-être là une raison de ne plus vouloir combattre? Ne serait-ce pas comme de dire qu’il n’y a pas de raison à combattre la peste et le 312 choléra? deux maladies aussi vieilles que le genre humain. L’hygiène préventive de nos temps modernes n’a-t-elle pas réussi à les rendre chez nous presque inoffensives. Nous avons ce que n’ont pas eu nos prédécesseurs, divers ingré- dients chimiques contre les maladies cryptogamiques , des insecticides et autre procédés efficaces contre la vermine, et enfin les cépages américains contre le phylloxéra. 11 n’est pas impossible qu’avec une certaine hygiène de la vigne, et dans ce sens, surtout l’introduction d’une certaine rotation dans le retour de cette culture sur la même surface, en extirpant par exemple la vigne dès qu’elle atteint l’âge de 60—70 ans, ou plus tôt déjà en certaines conditions spéciales; puis avec les traitements préventifs et universellement appliqués contre les maladies cryptogamiques, nous arrivions à vaincre les ennemis. Ce sera sans aucun doute le phylloxéra lui-même qui nous forcera d’appliquer ces procédés, et alors l’invasion phylloxérique aura été comme en France déjà, le point de départ du mouvement vers d’immenses progrès culturaux. Mais pour finir, nous voudrions loucher un autre point des plus importants, c’est celui de la localisation de la culture des vignes aux endroits, sites et expositions qui lui convien- nent, c’est-à-dire sur les pentes ensoleillées de nos coteaux. « Vitis amat colles » a si bien dit le poète latin. En élimi- nant les vignes en bas-fonds humides, ne convenant pas à cette culture d’élite, nous éliminerions aussi les endroits et les places où se conservent et se perpétuent les germes des maladies cryptogamiques, et nous nous faciliterions de beau- coup le combat contre celles-ci. Ensuite nous introduirons peut-être encore des systèmes de culture et de conduite du cep plus en accord avec la nature de la vigne, en obéissant aux conseils de notre maître en viticulture M. Oberlin, de Beblenheim, l’éminent directeur de l’Institut colmarien qui porte son nom. ÜN CINQUANTENAIRE. LA SOCIÉTÉ D’HISTOIRE NATURELLE DE COLMAR du 22 mai 1859 au 22 mai 1909. Par CHARLES KOENIG Membre et Secrétaire de la Société d’histoire naturelle de Colmar. I ' ■ I . . INTRODUCTION. Le 22 mai 1859, la Société d’histoire naturelle fut constituée, elle a donc une période d’activité de cinquante années à son actif. 11 semble indiqué que nous jetions maintenant un coup d’œil rétrospectif sur son passé. C’est, en quelque sorte même, un devoir que nous avons à remplir à l’égard de tous ceux qui ont contribué au déve- loppement de la Société. Longue est la liste de ceux qui ont disparu, dans le cours de ce demi-siècle, et le rappel de leurs noms n’est qu’un témoignage de reconnaissance bien mérité, par les services qu’ils ont rendus à l’œuvre commune, sans compter ni leur temps, ni leurs peines. Cette mission , dont l’accomplissement ravive bien des souvenirs pénibles, incombait de préférence à celui qui, par sa participation comme secrétaire, avait la garde des archives, et c’est avec une hésitation bien compréhensible que nous en avons assumé la lourde charge. La conscience de rendre, à nos chers disparus, un dernier hommage, jointe à l’espoir que mes concitoyens sauraient excuser l’imperfection de la forme, en raison du noble but de ce travail, m’ont décidé d’écarter les scrupules qui me dominaient, en face de celle entreprise aussi étendue que délicate. Je vais donc essayer de faire, à grands traits, l’historique de notre Société et de son œuvre et, pour abuser le moins possible de la bienveillante attention de mes Collègues, je m’efforcerai d’être aussi concis que possible. 316 Nous passerons rapidement en revue les conditions dans lesquelles la Société a été constituée, le milieu dans lequel elle s’est développée, l’administration qui a présidé à son organisation et dirigé son activité, les notabilités qui lui ont accordé leur patronage, ses adhérents à titres divers, ses travaux et les relations qui en sont issues avec les autres sociétés savantes et dont notre bibliothèque a si libéralement profité. Parlant de notre musée, nous verrons ce qu’il était au début et ce qu’il est devenu aujourd’hui. Nous accorderons, en passant, un remerciement à tous les généreux donateurs, qui ont enrichi nos collections, puis, nous terminerons par les conclusions qui se dégageront de cette rapide revue et qui nous inspireront les voies et moyens qui assureront encore, à notre œuvre, un fécond et durable avenir. lre Partie. — Historique de la Société il’liistoire naturelle de Colmar. Constitution de la Société. Les années qui suivirent la restauration de la Royauté, en France, un calme relatif, succédant à la tourmente révolu- tionnaire et à l’ère napoléonienne, planait sur tout le pays et conviait à l’étude les esprits cultivés. Les sciences naturelles exercèrent leur puissant attrait et eurent de nombreux partisans, dispersés sur toute la surface du pays. Par-ci, par-là, se constituaient des sociétés ou académies diverses, s’occupant de sciences, de lettres, d’art et publiant leurs travaux. Déjà quelques efforts collectifs s’étaient mani- festés dans notre province. Sans parler de l’école centrale, dont la durée fut éphémère et qui semblait reprendre la tradition de l’académie militaire de notre poète Pfeffel, école dans laquelle on avait rassemblé une belle collection de minéralogie et de géologie, nous 317 voyons l’ancienne société littéraire, qui réunit les premiers éléments d’un musée d’histoire naturelle. Le collège de Colmar, par les soins du professeur R. Kaeppelin, possédait un petit noyau d’objets d’histoire naturelle servant à l’enseignement. La Société des monuments historiques d’Alsace, qui fit de remarquables travaux de restauration de nos ruines féodales. La Société Schœngauer, qui entreprit la création du magni- fique musée des Unterlinden, en l’année 1848. Nous constatons que Colmar suivait le mouvement général et bon nombre de ses enfants se mirent à collectionner, les uns des papillons, des insectes, d’autres des plantes, qui des pierres. Ils avaient ainsi réuni les éléments d’un inventaire de la faune, de la flore, de la minéralogie de notre région. Cependant, ces recherches isolées restaient relativement stériles et ne servaient qu’à un petit nombre d’amateurs, qui, en se mettant en rapport les uns les autres, pour échanger leurs vues, firent ressortir les avantages de la diffusion des connaissances qui, d’ailleurs, marchaient à pas de géant, dans le monde des savants. En 1859 enfin, la Société d’histoire naturelle se créa. Nous avions traversé la crise de la Révolution de 1848 et depuis 1852, qui nous amena l’Empire, la vie politique était étouffée dans ses moindres manifestations. La jeunesse, toujours enthousiaste pour l’idéal, dut chercher, dans une autre direction, un champ digne de son activité. L’étude des sciences profita de cet état des esprits et lorsque les promoteurs de l’idée de constituer à Colmar une société d’histoire naturelle lancèrent le projet, le terrain était tout préparé. L’exemple de Strasbourg, de Mulhouse, de Montbéliard, d’Epinal était, d’ailleurs, un stimulant puissant, qui devait donner une forte impulsion à la société nouvelle. Aussi, le public colmarien accueillit-il avec faveur celte société qui, grâce à l’appui de l’administration municipale, des autorités départementales et ministérielles, put développer rapidement son programme. Le 25 mars 1859, un comité provisoire invitait, par une 318 circulaire, le public colmarien à adhérer à la création projetée d’une société d’histoire naturelle, dont les statuts devaient être soumis à l’approbation de la première assemblée générale, formée par la réunion des souscripteurs, le 22 mai, à la mairie et, à cette même réunion, était confié le soin de nommer le comité définitif. Cette première manifestation en faveur de la future société d’histoire naturelle était signée des six noms suivants : MM. Kampmann, Ch. Traut, Kaeppelin, Dietrich, Aug. Stoecklin, Faudel. Le discours d’ouverture fut prononcé par le professeur Kaeppelin, au nom du Comité provisoire. Ce discours, dont, à regret, nous constatons l’absence de toute trace dans notre premier Bulletin, est remarquable, tant par l’élévation des idées, que par l’éloquence mise à les exprimer qui en font un document digne d’être précieusement conservé. Nous y voyons, comme premier objectif de la Société, la fondation d’un Cabinet d’histoire naturelle. « Car cette belle science, par laquelle on apprend à connaître « les matériaux dont le globe terrestre est formé et la multi- « tude innombrable des êtres vivants dont les races diverses « animent sa surface, ne saurait trop être cultivée. « Alors que la terre n’est qu’un point imperceptible de la « foule immense des mondes qui peuplent l’immensité de « l’espace. « Connaître la constitution du globe, par la disposition des « roches qui témoignent les différentes phases de la terre, « révèlent les étages des différents matériaux servant à l’usage « de l’homme, pour ses constructions, ses arts, son industrie. « Les sources d’eau qui fécondent les terres, jusque dans <( le désert. (( L’organisation si admirable des plantes et des animaux. 319 « Éludier les qualités, déterminer les races, leurs habitudes (( et la région propice à leur développement. « Utiliser et cultiver les plantes qui favorisent les progrès (( de l’agriculture. « Les êtres animés de mouvement et de volonté, dans les « airs, les eaux, les bois, les plaines, les monts et les déserts. « Combien haut s’élève la pensée, par l’admirable spectacle « qui se dévoile. « Un cabinet d’histoire naturelle a donc pour but, de réunir « des échantillons de tous les minéraux, roches, plantes et « animaux que produit la belle et admirable vallée du Rhin, « entre le Jura, les Vosges et la chaîne de la Forêt noire. « Pour le début, les objets étrangers seront exclus des « achats et seront cependant acceptés, en don, avec reconnais- « sance, de n’importe quelle provenance étrangère. » Tel était conçu le point de départ du cabinet d’histoire naturelle, dans le discours en question. But de la Société. Les statuts précisent le but de la Société et son organisa- tion, son administration, sa direction, ses séances, ses publi- cations, son musée, sa bibliothèque. Ils furent approuvés, aux premiers jours, par l’autorité préfectorale et reçurent la sanction ministérielle, par un arrêté en date du 11 mars 1861, de son Excellence le Ministre de l’Instruction publique, M. Rouland. Ces statuts furent quelque peu simplifiés en 1888, lorsque la nécessité de les interpréter en langue allemande nous fut imposée. Ils sont actuellement encore en vigueur. Nous y trouvons l’objectif de doter la ville de Colmar d’un musée d’histoire naturelle ; de montrer les nombreuses applications pratiques de cette science ; de favoriser le travail en commun, pour explorer et étudier notre contrée ; 320 d’encourager les travaux de ceux qui s’y vouent d’une manière générale ; d’en faciliter l’étude à tous ; de développer le goût de l’étude de la nature parmi la jeunesse, ainsi éloignée des distractions frivoles ou dangereuses; d’attirer l’attention du public sur l’histoire naturelle, pour en répandre le goût. Suivre pas à pas le développement de notre musée, dans ses différentes divisions, nous entraînerait au-delà des limites imposées à notre mission. Nous recommandons, à ceux d’entre vous, qui sont venus à nous dans les derniers temps et qui prendraient intérêt à cet exposé, les admirables et nombreux rapports qui ont été présentés par le Dr Faudel et qui ont été publiés dans les bulletins. Ils sont de véritables modèles d’exactitude et de clarté et je n’aurais jamais abouti, dans ma tâche, si je n’avais été soutenu par ces précieux documents. Mais revenons à notre sujet. Nous vous signalerons les acquisitions les plus marquantes lorsque nous en indiquerons la distribution. Les dix premières années furent consacrées à la création du musée, par l’appropriation du mobilier et l’organisation des collections. A ce premier effort, vinrent s’ajouter les objets ethnogra- phiques, dispersés dans des locaux municipaux, qui lui furent confiés, en 1866, pour fournir les éléments d’un musée ethnographique. La Société se chargea de ce soin et accepta ainsi une nouvelle mission qu’elle eut à faire marcher paral- lèlement avec ses premières attributions. Elle reçut fort à propos, l’année suivante, un précieux concours dans la Société Schœngauer qui , sortant de sa somnolence, s’est reconstituée le 12 mai 1887, pour s’occuper, comme à son origine, de gravures, de tableaux, d’objets d’art et étendant son champ d’action sur l’histoire de notre cité, par la réunion de tous les vestiges archéologiques ou autres ayant trait à notre passé. C’est ainsi que fut assuré, au Musée, son caractère historique, — m artistique et scientifique. La première période passée, toute l’activité du Comité de la Société d’histoire naturelle fut dirigée vers le classement méthodique de nos richesses, le complément des lacunes les plus saillantes, et ce, au fur et à mesure que l’espace dont nous disposions , grâce à la libéralité de la Ville, nous était plus largement concédé. Nous sommes arrivés à l’état actuel, qui présente un aspect satisfaisant, une succession conforme à l’ordre scientifique et dont nous passerons en revue les différentes parties, lorsque nous nous occuperons spécialement du Musée. 2e Partie. — La Société d’histoire naturelle : Sa composition ; Ses éléments. Membres titulaires. La Société a prévu trois catégories de participants : Les membres titulaires; — correspondants ; — honoraires. Les membres titulaires, qui paient une cotisation annuelle de 8 Ji zz 10 fr., jouissent de tous les avantages que procure la Société. L’entrée gratuite au Musée, pour eux et leurs familles, tous les jours de la semaine ; l’accès à la bibliothèque, qui est mise à leur disposition ; les publications de la Société, qu’ils reçoivent ; l’admission à toutes les réunions ; tels sont ces avantages. Leur nombre était au début, en 1859, de 174. 11 s’est élevé en 1870, à 345, pour tomber à 298, un an après, en 1871, et compte aujourd’hui 133 membres. La liste générale comporte 714 noms différents. Les membres fondateurs, qui subsistent encore parmi nous, sont au nombre de huit. Je les cite dans leur ordre alpha- bétique. Ce sont: MM. Bastard, avocat à Paris. Bourcart Charles, manufacturier à Guebwiller (décédé depuis). 21 322 MM. Dr Berdol fils, à Colmar. D1’ Macker, » Méquillet, ancien avocat, à Colmar. Schlumberger Adolphe, manufacturier, à Guebwiller. Schlumberger Jules, d°. Zaepffel, secrétaire général de préfecture en retraite, à Nancy. Cela nous représente une proportion de près de 95 °/° sur les 174 du début, comme disparus. Nous voyons, par là, combien nos pertes ont été sensibles. Tout récemment encore, nous avons perdu, en la personne de M. Édouard Chevalier, un de nos premiers adhérents. Membres correspondants. Les membres correspondants ne sont soumis à aucune obligation. Ils sont choisis parmi les personnes qui ont quitté la région et qui ont cessé de faire partie de la Société, au titre actif, et de ceux de nos concitoyens qui, par leur situa- tion dans l’armée ou dans la marine, étaient à même de nous procurer d’intéressants objets, recueillis dans le cours de leurs campagnes. La Société accueillit aussi toutes les personnes qui lui faisaient hommage de leurs travaux, en reconnaissance de leur générosité à son égard. Les membres correspondants, relevés dans la liste générale, s’élèvent à 143, en tout, dont 34 pour 1909. Par celte distinction, nous nous sommes assuré l’intérêt de nos compatriotes de l’armée, de la marine, habitant les colonies et qui ont, en effet, sérieusement enrichi le musée de leur ville natale. Nous n’avons point négligé les simples amateurs et avons aussi conservé des relations profitables avec nos anciens titulaires, qui étaient appelés dans d’autres résidences. Toutes les coopérations actives, par des travaux originaux, des dons plus ou moins importants pour la bibliothèque, le musée, nous ont incité à resserrer ces premiers liens et à les rendre durables, par la reconnaissance du titre de corres- pondant. m C’est ainsi que nous avons été mis en possession d’objets de provenances diverses, d’Italie, d’Algérie, de Zanzibar, du Mexique, de Chine, de Cochinchine, par MM. Haussmann, Fetsch, Million, Rusch, Kuhlmann, Rohr, Jeannin, D* Rleicher, et autres. Voyez la liste générale et vous y trouverez presque tous les 143 noms accompagnés de la lettre d , signe indiquant qu’ils ont donné un souvenir, quelque modeste soit-il, à la Société. Au début, la Société comptait 10 membres correspondants ; en 1867, il y en avait 64 et, en 1909, il en reste 34. Cinq noms y figurent depuis 1859. Ce sont : MM. Claudon, qui fut un membre titulaire avant son départ pour Orléans. Déel, officier en retraite, ancien capitaine commandant, qui se trouve dans le midi, à Cannes. Delépine-Sheridan, un donateur de la première heure. Auguste Lauth, à Thann. Lebel, de Pechelbronn, à Paris. Membres honoraires. Dans sa première séance, la Société, en reconnaissance du concours bienveillant de l’administration municipale, a décerné la Présidence d’honneur au Maire de Colmar, M. de Peyerimhoff. L’accueil fait à la Société, dès ses débuts, par l’autorité départementale qui fit, par la voix du Préfet, une chaleureuse propagande auprès des membres du Conseil général , est reconnu par la Présidence d’honneur offerte à M. Paul Odent, en 1862, puis à son successeur, le Baron Ponsard, en 1863. Les membres honoraires, qui ont représenté l’intérêt des notabilités scientifiques, ont été au nombre de 37. 11 nous en reste 4. Nous y relevons les noms de hautes personnalités scientifiques, tels que ceux de MM. Bertin, Blanchard, Daubré de l’Institut; Milne-Edwards, de Paris; Schimper, Lereboulet, Kirschleger, de Strasbourg ; Godron , Nicklès , de Nancy ; Fournet, de Lyon; Quiquerez, de Porrentruy ; Fischer, de Fribourg en Brisgau ; Fraas, de Stuttgart; Wolf, de Zurich; Kœchlin-Schlumberger , le savant géologue de Mulhouse; Malherbe, de Metz. Les autorités scolaires nous témoignèrent leur sympathie en acceptant de figurer sur nos listes. MM. Campaux, sous-inspecteur d’Académie à Colmar; Creteil, Delcasso, recteurs de l’Académie à Strasbourg; Duval-Jouve, leur successeur. 11 faudrait citer tous les noms qui se trouvent sur la liste alphabétique générale, sur laquelle nous appelons votre atten- tion, pour ceux que je ne puis tous relater ici. Les membres honoraires actuels sont : MM. Auguste Dollfuss, Président de la Société industrielle de Mulhouse. Auguste Hertzog , Directeur de l’École d’agriculture de Metz. E. Nessel, ancien maire de Haguenau. Charles Oberthür père, adjoint au maire de Rennes. Tout récemment, nous avons perdu une des premières notabilités de notre Alsace, en la personne de M. Jean von Schlumberger, qui avait été précédé, dans la tombe, par M. l’abbé Fettig. 3e Partie. — La Société d’histoire naturelle : Son administration. Comité. L’administration de la Société était confiée, primitivement, à un comité de 9 membres, nombre qui fut, peu après, porté à 12 et conservé jusqu’à présent. Cinq présidents se sont succédé dans la direction des travaux. Quatre vice-présidents; Deux secrétaires ; Cinq trésoriers ; Trois bibliothécaires ; Quinze assistants ; soit un total de 34 personnes. 325 Le premier de nos présidents a été M. Zaepffel, conserva- teur des forêts, du 22 mai 1859 au 11 novembre 1862, date de son décès, soit 4 années de présidence. M. Henri Schlumberger, manufacturier à Guebwiller, de 1863 à 1876, soit 14 années. Il a été élu le 12 décembre 1862. M. G. -A. Hirn, manufacturier au Logelbach, de 1877 à 1890, soit 14 années, plus 3 années de vice-présidence et 14 années de membre titulaire, au total 31 années de parti- cipation. Élu le 8 mai 1877. M. le Dr Faudel, de 1891 à 1893, soit 3 années, plus 32 années de secrétariat, en tout 35 années d’activité. Élu le 27 avril 1891. Ainsi les quatre premiers présidents sont restés sur la brèche jusqu’à leur mort. M. E. de Bary, manufacturier à Guebwiller, de 1894 à 1909, soit 16 années maintenant, plus 17 années comme assistant du comité et 15 années de membre titulaire, au total, 48 années de présence. Il a été nommé le 23 décembre 1893. Passons à la Vice-Présidence. Au début, elle est occupée par M. Kampmann père, de 1859 à 1873, soit 15 années. M. G. -A. Hirn, de 1874 à 1876, 3 années. M. Giorgino, pharmacien, de 1877 à 1899, soit 23 années, plus 3 de trésorier, 12 d’assistant du comité, 3 années de membre titulaire, au total 41 années de présence. M. E. Macker, de 1900 à 1909, 9 années, plus 19 années d’assistant et 22 de titulaire, ensemble 50 années ; c’est notre doyen actuel. Le secrétariat a été confié, dès la création de la Société, au Dr Faudel, qui a été nommé secrétaire perpétuel, le 27 mai 1867 et l’a conservé jusqu’en 1890, année de son passage à la Présidence. 11 est mort le 13 juillet 1893, après 35 années d’activité. Votre serviteur lui a succédé et détient ce poste depuis 1891, soit depuis 19 années; en 1883, le 22 septembre, le Dr Faudel lui confia une partie de ses attributions, à titre de secrétaire adjoint, qu’il soigna 8 années et comptait précédera- 326 ment 9 années d’assistance au comité, soit 36 années de comité et 5 années de titulaire, en tout 41 années de participation. M. Bourlot fut également secrétaire adjoint de 1867 à 1870, soit 4 années et 4 années d’assistant, soit 8 années de comité, 4 de membre titulaire, au total 12 années de participation. Trésoriers. MM. Fleischhauer, de 1859 à 1860; soit 2 années -4- 36 comme assistant zz 38 années de Comité. Ch. Traut, 1861; 1 aimée + 2 années d’assistant zz 3 années de Comité. H. de PeyerimhofF, 1862-1863; soit 2 années -f- 3 comme membre titulaire zz 5 années de participation. Giorgino, 1864-1866; soit 3 années. V. Macker, 1865-1909; soit 43 + 2 années de Comité zz 45 années (nommé le 27 mai 1867). 11 occupe la tête de la liste d’ancienneté. Bibliothécaires . MM. Dietrich, de 1862 à 1870; soit 9 années + 3 d’assistance zz 12 années de Comité. Méquillet, de 1874 à 1897 ; soit 24 années + 11 de bibl. honor. zz 35 années, 15 de membre titul. zz 50 années de présence (bibliothécaire honoraire depuis 1898). Ehretsmann, de 1898 à 1909; soit 12 années + 7 années de secrét. adj. zz 19 années (27 avril 1891 secrétaire adjoint.) Récapitulation des années de présence au Comité. Années. MM. 6. 36 Koenig Ch. 7. 35 Faudel f 1893. 8. 33 de Bary E. 9. 28 Macker E. 10. 27 Hirn G.-A. f 1894. Années. MM. 1. 45 Macker Victor. 2. 38 Giorgino f 1899. 3. 38 Fleischhauer f 1896. 4. 36 Méquillet. 5. 36 Waltz. 327 Années. MM. 11. 26 Umber f 1899. 12. 19 Schwoerer Émile. 13. 19 Ehretsmann. 14. 17 Grad Ch. f 1893. 15. 16 Mieg-Mathieu. 16. 15 Kampmann père, parti en 1872 f 1873. 17. 14 Schlumberger Henri f 1876. 18. 13 Bourgeois J. 19. 12 Dietrich, parti en 1871 f 1881. 20. 12 Kaeppelin, parti en 1871 f 1891. 21. 10 Beck. 22. 8 Bourlot, parti en 1871 f 1876. 23. 7 Stoffel f 1880. Années. MM. 24. 6 Hertzog, parti en 1903. 25. 5 Comerson, parti en 1873. 26. 5 Liblin, parti en 1871 f 1894. 27. 4 Zaepffel, conservateur f 1862. 28. 4 Leprieur, parti en 1870 f 1892. 29. 4 Munsch N. 30. 4 Sclilurnberger-Dollfus, sorti en 1863. 31. 4 Stoecklin Auguste, parti en 1862 f 1906. 32. 3 Traut, f 1861. 33. 3 de Saint-Firmin, parti en 1864 f 1874. 34. 2 de Peyerimhoff Henri, parti en 1863 f 1880. Pour complément de renseignements, nous vous prions de jeter un coup d’œil sur le tableau concernant les change- ments survenus dans la composition du Comité. Le Comité s’est toujours efforcé de se rendre digne de la confiance qui lui a été témoignée et a eu la constante préoccupation de développer progressivement l’institution, tant sous le rapport matériel que scientifique. Commissions. Dans les débuts de son activité, le Comité a jugé nécessaire de s’adjoindre des collaborateurs spécialistes, auxquels il a confié certaines attributions. C’est ainsi qu’il y eut une commission de publication et une commission du musée, subdivisée en sous-commissions, ayant chacune sa tâche bien déterminée. Nous y reviendrons, à l’occasion de nos collections et du bulletin, afin d’attribuer à chacun, la part active qu’il y a prise. — 328 — Tableau du Comité depuis la création Présidents honoraires. 1 1 Président. 2 Vice- Président. 3 Secrétaire. 4 Secrétaire adjoint. lre année, 22 mai 1859 . . Maire Zaepffel, Kamp- Faudel, Schlum- 2e — 1 an d’assistance 1860 de conserva- mann dr en méd. berger- 3 El 2 • — 1861 Colmar. teur père, — Dollfus, 4 — 3 — 1862 Préfet t — ; ' des forêts. pharmacien. — Guebwiller. 5 — 4 ' — 1863 du — Schlumbenjer '' — : ' — Bonrlot 6 •— 5 1864 Haut-Rhin — Henri ’yU.'. ÉHn — ; ’ 1 7 — 6 1 '-44! 1865 — I* ^ — ; .îh. -/' — 8 — 7 ■ i -41' 1866 — — — ’ — i'' . ipl . — 9 — 8 Hj4'> 1867 — ; ; i — 1 ^B secr. perpétuel secr. adjoint 10 — 9 — 1868 — — ; î'o'fm • — . 11 — 10 — 1869 — — — — — j 12 — 11 — 1870 l 'Eiifl . — — — — . B I 13 — 12 — 1871 -• SH — — 14 — 13 ■ — 1872 • — ' — 15 14 ■ — 1873 — — 10 — 15 — 1874 k. ■ Hirn G -A. I Ch.Koenig 17 ’ —4. 16 — 1875 — — - — :. 18 — 17 — 1876 — S —, . — — 19 — 18 - — . 1877 — Hirn G.-A. Giorgino — ' 1 20 — 19 — 1878 — — — ' ■ ' — — 21 20 1879 — — -- — i 22 21 — 1880 ■ 1 ■ — — i - • 23 — 22 i -ffr‘ 1881 -4-: . .. Hr 1; >p ' ; -trî.ÿk, .. — . — i 24 — - 23 — 1882 . — — , — - — — 25 — ' 24 — 1883 — t ■ — , 1 1 — secr. adjoint 26 — 25 — 1884 ' , ; — — — — 27 — 26 1885 — — — — 28 — 27 — 1886 — — — — — 29 — 28 — 1887 — — — — — , i 30 — 29 — 1888 — - — ‘ — de la Société d’histoire naturelle. 5 r Trésorier. ? 6 Bibliothé- caire. 7 8 9 A s s e s 10 s e u r s. ii 12 Fleisch- Dietrich, Traut Ch., Kaeppelin Stoecklin hauer- chef ingénieur. R., Aug., Traut de division. Fleischhauer professeur. ingénieur. e Peyerimhoff pRy ; — — — Giorgino deSaint-Firmin Henri • ïMM — — Leprieur — — Giorgino 1 ■ — — Hirn ' — : Bg|j| . — — — — V. Macker Macker ■, . _ . — . Liblin Giorgino ’j Victor ( tÆ — . — — : f — • — — iisrp — — - Comerson > — Méquillet — Stoffel Umber Ch. Grad — Waltz — — — — — . E. de Bary — R % — — E. Macker — — — — — , — ' — — — - Tableau du Comité depuis la création de |a Société d'histoire naturelle. 1 Présidents honoraires. Président. 2 Vice- Président. 3 Secrétaire. 7 Secrétaire adjoint. ^ 5 Trésorier. Bibliothé- caire. ’ 1 * 1 ’ | A s s e s j s e u r s. ‘\1 12 1" année, 22 mai 1859 . . Maire Zaepffel, Kamp- Faudel, Schlnm- Fleisc.h- Dietrich, Traut Ch., Kaeppelin Stoecklin 2e — 1 an d'assistance 1860 de conserva- mann d‘‘ en méd. berger- hau él- chef ingénieur. R., Aug., 3 — 2 — 1861 Colmar. teur père, — Dollfus, ira ut de division. Fleischtianer professeur. ingénieur. 4 — 3 — 1862 Préfet — des forêts. pharmacien — Guebvvillcr. le Pcyerirnholï _ — — — Giorgino deSaint-Firmin 5 -- 4 - 1863 du — Schlumbcr<|cr — — Bourlot Henri _ — Leprieur — 6 ~ 5 — 1864 Haut-Rhin — Henri — — Giorgino — — — H mi — 7 — 6 1865 — . — — — _ — , — — V. Macker 8 — 7 1866 — — — __ _ __ _ _ _ — _ — 9 ' — 8 — 1867 — - — — secr. perpétuel secr. adjoint «Hacker — — — Liblin — Giorgino 10 - 9 - 1868 — — — — — — i j Victor - — — — — 11 — 10 1869 — — _ — — Comerson 12 — 11 1870 — . _ _ _ _ _ _ _ _ _ 13 — 12 1871 _ _ _ _ _ _ _ 14 — 13 — 1872 _ — _ 15 — 14 - 1873 _ _ _ _ - — 16 gp 15 - 1874 — — Hirn G.-À. _ Ch.Koenig _ Méquillet _ Stoffel Umber Ch Grad — Waltz 17 — 16 1875 — . _ _ — — 18 — 17 — 1876 — _ ' _ _ _ — 4 _ — 19 — 18 1877 — . Hirn G.-A. Giorgino _ _ _ _ — — K. de Bary — 20 — 19 - 1878 jp _ _ _ _ _ _ - — 21 — 20 — 1879 _ _ _ _ _ _ 22 — 21 1880 _ _ _ _ 23 — 22 1881 _ _ _ _ _ K. Macker _ _ _ — 24 — 23 - 1882 — . _ _ _ _ — — 25 — 24 1883 _ _ _ _ secr. adjoint j __ _ _ _ 26 — 25 — 1884 _ _ _ _ - i _ __ _ _ _ 27 — 26 1885 _ _ _ __ _ — 28 — 27 - 1886 _ _ _ _ — 29 — 28 — 1887 _ _ __ _ _ . _ 30 29 - 1888 — - - - - - - - - - - - - Présidents honoraires. 1 î Président. 2 Vice- Président. 3 Secrétaire. 4 Secrétai r< adjoint. 31e année , 30 ans dassist. 1889 Maire Hirn G.-A. Giorgino Faudel, Ch.Koeni 32 — 31 1890 de — — — •’;W 33 32 — 1891 Colmar. Faudel Ch.Koenig Ehrestsmanr 34 |Hp 33 1892 — ■hH secr. adjoinl 35 ■ — 34 1893 — — 1 m — ' ' — 1 36 — 35 — 1894 — E. de Bary ■ — MB; ; 37 — 36 1895 — — 1 — — ' ; 38 — 37 — 1896 — T ■h4fe'- — — 39 — 38 1897 — — - — — V 40 — 39 — 1898 £ M|| — bibliothécaire 41 — 40 — 1899 — — ■■r — 42 — 41 — 1900 — — E. Macker — i 43 — 42 — 1901 — — 44 — 43 — 1902 — ; : — 1 ' Sgp ’ — — J 45 — 44 — 1903 — • ■ 1 -SM : — 1 46 — 45 1904 — — i • . ' — — 47 '■ — 46 — 1905 — — : 9M: — 48 47 — 1906 — . , s — 49 — 48 — 1907 — — ■■ ■ H WÊ — 50 81 49 — 1908 ■ — — . — ' : — — I 51 50 — 1909 Comité au 22 mai 1! 309 .. . E. de Bary E. Macker Ch.Koenig Ehretsmann Assemblées generales. Les assemblées générales des membres titulaires eurent lieu chaque année, dans les commencements de l’existence de la Société, soit pour compléter les vides produits dans le Comité, soit pour entendre les intéressants rapports sortis de l’infatigable plume du secrétaire, le Dr Faudel. Un coup d’œil dans la série de nos Bulletins, nous en donne 331 5 ■ésorier. 6 Bibliothé- caire. 7 8 9 A s s e s j 10 seul' s. il 12 ... tacker Méquillet Fleisch- E. Macker Umber 1 Ch. Grad E. de Bary Waltz Victor ■Mas hauer BsÉÉL" 1 — I — — — — — E. Schwoerer — — ! ^ ‘ " — — — M. Mieg — B ' — : 1 ’ J. Bourgeois ‘Z; ... — — ■ — ■ (■ — bibliothéc. — — — . — — — — honoraire — . — — — g- — — J. Beck Hertz og — — — » 1 M HpB N. Munsch — — Macker Méquillet J. Bourgeois J. Beck N. Munsch i E. Schwoerer M. Mieg Walt z la fréquence qui embrasse toute la période de sa longue et productive collaboration. Je ne saurais trop en recommander la lecture et particulièrement celle du Bulletin de 1871-72. C’est un modèle parfait de précision, de clarté et d’éloquence qui captive le lecteur. L’auteur n’y néglige aucune idée utile à l’œuvre et en fait ressortir l’importance. Avec quelques légères modifications concernant la statistique de nos collée- 330 331 Présidents honoraires. 1 î Président. 2 Vice- Président. 3 Secrétaire. 31e année ,30 ans d’assist. 1889 Maire Hirn G.-A. Giorgino Faudel, 32 — 31 — 1890 de — — _ 33 — 32 — 1891 Colmar. Faudel — Ch.Koenig 34 — 33 — 1892 — — — — 35 — 34 — 1893 — — — — 36 — 35 — 1894 — E. de Bary — — 37 — '36 — 1895 — — — — 38 — 37 — 1896 _ _ _ _ 39 — 38 — 1897 _ _ _ _ 40 — 39 1898 _ _ _ 41 — 40 — 1899 _ 42 — 41 , n? : 1900 — — K. Macker _ 43 — 42 — 1901 — - _ — 44 — 43 — 1902 _ _ _ _ 45 — 44 — 1903 _ _ _ 46 — 45 — 1904 _ 47 — 46 — 1905 _ _ 48 — 47 — 1906 _ _ 49 — 48 — 1907 _ _ 50 — 49 — 1908 - — _ 51 - 50 - 1909 - - - Comité au 22 mai 1909 . . . E. de Bary E. Macker Ch.Koenig Secrétaire adjoint Ch. Knenig Ehrestsmann, secr. adjoint bibliothécaire Bibliothé- caire. [ackei Victor . Macker Méquillet Méquillet ’ 1 * 1 9 A s s e s s S 1 leur s. 11 12 Fleisch- E. Macker Umber Ch. Grad E. de Bary Waltz hauer — — — — — — — — E. Schwoerer — — — — — — — — — — W SH* — — — - - - - . M. Mieg - — — — — — — — — — — — — J. Bourgeois - - - - - — — — — — — — — — — — - J. Beck Hertz og - - - — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — N. Munsch — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — , J. Bourgeois J. Beck N. Munsch | E. Scbwocrer M. Mieg Waltz Assemblées générales. Les assemblées générales des membres titulaires eurent lieu chaque année, dans les commencements de l’existence de la Société, soit pour compléter les vides produits dans le Comité, soit pour entendre les intéressants rapports sortis de l’infatigable plume du secrétaire, le D1' Faudel. Un coup d’œil dans la série de nos Bulletins, nous en donne la fréquence qui embrasse toute la période de sa longue et productive collaboration. Je ne saurais trop en recommander la lecture et particulièrement celle du Bulletin de 1871-72. C’est un modèle parfait de précision, de clarté et d’éloquence qui captive le lecteur. L’auteur n’y néglige aucune idée utile à l’œuvre et en fait ressortir l’importance. Avec quelques légères modifications concernant la statistique de nos collée- — 332 — tions et leur distribution actuelle , cet exposé répondrait à la situation présente et pourrait, sans inconvénient sensible, être substitué à l’aperçu que je vais vous présenter aujour- d’hui. Les principales assemblées générales relatées dans nos Bulletins sont au nombre de seize. En dehors de ces assemblées générales , le Comité se réunissait en séance, une ou deux fois par mois, le premier samedi du mois et, à partir du 22 mai 1863, le premier et le troisième mercredi du mois, à 4 heures, pour mettre en ordre les dons reçus et les acquisi lions faites dans l’intervalle. Les commissions spéciales y assistaient et la faculté accordée à tout membre titulaire, d’y figurer, donnèrent à ces réunions, beaucoup d’animation. Les questions administratives une fois traitées, l’on procé- dait à la présentation de communications ou d’observations sur des sujets scientifiques. L’on y parcourait les publications mensuelles, l’on y présentait le compte rendu des excursions faites dans les environs. Toute proposition pouvant favoriser le progrès et le développement de l’association y était soumise. Combien étaient intéressants et instructifs ces échanges de vue où chacun apportait le fruit de ses connaissances et en soumettait le résultat à une discussion toute familiale. Quel régal pour les assistants, lorsqu’une étude spéciale était présentée par nos savants collègues. Ces séances furent interrompues en 1870, pour reprendre en 1874. J’ai sous les yeux le relevé des principaux sujets qui ont été présentés dans ces séances. C’est M. Bertin , doyen de la Faculté des sciences de Strasbourg, qui en ouvre la série, par une séance de physique expérimentale. Nous y trouvons les noms de MM. Godron, Nicklès, Bourlot, Ad. Hirn, X. Mossmann, Ortlieb, le chimiste, Dr Marquez, Kampmann, Giorgino, Lauth, Dietrich, Faudel, H. de Peyer- imhoff, Dr Bleicher. On y passait tout en revue, l’entomologie, la botanique, un peu d’histoire et d’archéologie, de la géologie, de la 333 météorologie, de la physique terrestre, etc. Depuis la reprise des séances, qui plus tard furent reportées au 1er mardi du mois, à trois heures, le Comité n’a cessé de soigner les intérêts de la Société, dans ses multiples directions. Nous allons voir les moyens dont il a disposé, tant par l’espace qui lui fut concédé, que par les ressources financières qui alimentèrent sa caisse. Ses ressources. Siège. — Locaux. Vous savez dans quelles conditions libérales nous occupons une partie de l’ancien couvent des Unterlinden. Il serait oisif de redonner ici rhistorique de ce vieux couvent, qui date de 1232, mais nous pouvons insister sur l’heureuse affectation qui en a été faite. Nos riches collections et toutes les reliques qui nous viennent de notre cité, de la région qui l’entoure, n’auraient pu trouver un lieu plus calme et plus digne de recueillement, par tous les souvenirs qu’elles évoquent en nous. Après avoir servi de refuge aux âmes pieuses, qui recherchaient, dans l’isolement et la prière, la sécurité que ne pouvait leur assurer la vie mondaine, au milieu des troubles du moyen-âge, les Unterlinden abritent aujourd’hui nos musées. C’est le culte du souvenir, d’une part, et d’autre part, l’imposante image de la création qui se donnent la main, invitent le visiteur à la méditation et le remplissent d’admiration pour les mani- festations innombrables de la vie qui se développe sur notre globe. Actuellement, les Unterlinden logent encore la bibliothèque municipale, de sorte que les trois services ont absorbé toutes les places disponibles et se trouvent malheureusement à l’étroit. La Société d’histoire naturelle a débuté dans la Salle Kampmann servant de laboratoire, vrai berceau de nos collec- tions et, peu à peu, sont venus s’ajouter, le 3 mai 1860, la grande salle du côté Est , faisant façade du côté de la statue 334 Pfeffel, qui fut ouverte au public, le 12 mai 1864, véritable tour de force; puis, successivement, 1er janvier 1864, la galerie Est, la galerie Sud, la galerie Ouest, la grande salle du côté du théâtre, l’aile Ouest, la tribune et les accès divers qui furent restaurés (1864). La salle attenante, du côté Nord et, maintenant, celle du côté Sud de cette même salle, servant aux réunions, complètent notre domaine. Les travaux d’appropriation ont été exécutés par l’admi- nistration municipale et le mobilier a été soigné, par nous et à nos frais, au fur et à mesure de l’extension du musée et des exigences provenant des nouveaux locaux. En 1877, le rez-de-chaussée donnant sur la place Pfeffel, ancien réfectoire, fut affecté au laboratoire, les anciennes cuisines du cloître deviennent le magasin de déballage et de remise du matériel encombrant et des doubles. L’ancien laboratoire, au 1er étage, sert, après sa restaura- tion, de cabinet de travail. En 1878, le rez-de-chaussée du côté du théâtre devint disponible. Nous pensions y installer nos collections minéra- logiques et géologiques. Mais une autre destination lui fut réservée, c’est la salle Fleischhauer actuelle. La tribune aussi revin I à la Société Schœngauer, lorsque la collection ethnographique et archéologique alsacienne fut confiée, à noire Société sœur. La bibliothèque reçoit, aujour- d’hui même, la dernière place disponible. Aujourd’hui nous ne pouvons espérer plus d’espace, el le statu quo qui nous est imposé ne saurait , sans de grands préjudices pour le développement de nos collections, se prolonger des années encore. Ressources financières. 11 est intéressant de relever les ressources financières dont put disposer la Société. La cotisation annuelle des membres a été fixée, dès le début, à 10 fr. = 8 J et nous a procuré, pendant les 50 exercices écoulés, environ 88 000 Marks. Les dépenses représentent un total de 180 000 JC. La 335 différence, 92 000^, est fournie par les ressources diverses, telles que les subventions de la Ville de Colmar, du dépar- tement, les encouragements du Ministère, les souscriptions, les dons des membres, les droits d’entrée et les intérêts des dépôts, dans les proportions ci-dessous. JL 1° Subventions de la Ville de Colmar. . . environ 30 000 2° Subventions du département ..... — 43000 3° Encouragement du Ministère — 1 200 4° Souscriptions — 1 400 5° Dons . . ..... — 4 000 6° Droits d’entrée — 400 7° Intérêts — 12 000 Total environ 92 000 Les dépenses peuvent se grouper comme suit : JL par année JL 1° Personnel, gardien, préparateur 30 000 moyenne 600 2° Mobilier 25 000 — 500 3° Collections et accessoires . . . 56 000 — 1120 4° Bibliothèque, reliure 12 000 — 240 5° Bulletin 36 000 — 720 6° Divers 21 000 — 420 Total 180 000 moyenne 3600 Dans ces dernières dépenses sont compris les frais géné- raux d’administration, les participations à des souscriptions, parmi lesquelles nous rappelons, en passant, les monuments Grad, Hirn, Bartholdi, les bustes Faudel et Bleicher, les souscriptions en faveur de Wirkow, Helmholz , Pasteur, commandant Jouin, Kirschleger, etc. 336 Tableau des dépenses opérées depuis la création de la Société d’histoire naturelle. Années. Collections. Bibliothèque. Bulletin. Mobilier. Personnel. JL. JL JL. JL JL 1859 313.44 — — 950.88 1860 446.48 11.— — 870.64 8.— 1861 722.48 39.84 264.— 785.60 58.— 1862 1 138.92 64.84 160.— 976.28 d o T-^ 1863 1 189.32 25.68 240.— 1059.60 60.— 1864 1Ô83.84 162.14 655 . — 936.76 880 (préparateur) 1865 2 001.96 370.52 667.40 975.75 916 (préparateur) 1866 710.32 82.44 427.20 1618.04 896.— 1867 757.44 443.12 1 112.80 2 579.92 744.— 1868 540.— 250.— . — 2 777.31 696.— 1869 1 255.60 393.88 942.96 492 43 1 100 (5 trim.) 1870 997.28 799.60 1 178.68 264.60 660 (3 trim.) 1871 418.48 504.60 1 642.24 133.84 1140 (f tri“î; , et gratit.) 1872 926.52 261.16 1 467.72 7.60 800 (prépar.) 1873 1306.16 193.08 57.80 800.— 1874 820.48 265.68 1 439.48 224.38 800.— 1875 1 796.64 111.24 — 61.60 827.60 1876 366.24 552.76 — 1096.23 800.— 1877 228.32 337.08 1614.40 30 40 839.60 1878 1073.56 275.36 1 646.48 — , 832.40 1879 1 179 80 294.56 ■ • •— pi 58 88 849.20 1880 285.04 222.- 2 527.68 6.96 852.80 1881 2 299.85 208.16 — 11.60 848.— 1882 668.56 210.76 1 664.60 22.76 757.20 1883 642.72 255.96 238.— 54.20 440.— 1884 689.48 215.78 À 35.72 441.20 A reporter 23 858.93 6 551.24 17 888.64 16 089.78 17 146.— 337 Années. Collections. Bibliothèque. Bulletin. Mobilier. Personnel. Report Jé 23 858.93 Jé 6 551.24 Jt 17 888.64 Ji 16 089.78 17 146.— 1885 433.92 308.88 3 492.20 1828.85 443.60 1886 357.20 156.45 — 469.04 442.40 1887 1047.34 263.98 — 89.95 460.— 1888 1201.32 196.25 2 353.35 67.92 447.20 1889 896.42 135.37 — 355.12 446.— 1890 1227.78 230.89 106.40 321.88 464.80 1891 1159.04 220.14 1 174.40 69.34 464.80 1892 1384.23 160.70 636.20 21.60 444.64 1893 1390.49 209.85 — 134.47 496.— 1894 1407.02 193.79 200.— 208.91 644.80 1895 1318.37 195.59 1386.97 271.17 627.20 1896 1660.40 307.26 500.— 55.95 896.— 1897 1023.93 150.76 1 272.55 746.50 746.— 1898 1855.43 293.18 500.- 790.97 746.— 1899 581.40 241.64 613.68 1430.96 796.— 1900 298.79 107.40 855 . 50 227.30 791. 1901 1147.86 175.28 400.— 430.10 629.— 1902 1598.28 111.40 954.50 151.31 676.- 1903 2 739.95 461.80 — 262.86 680.— 1904 1696.48 181.98 522.56 401.59 682.— ' 1905 1518.71 282.10 818.80 98.60 772.20 1906 1551.68 360.65 648.— 74.95 597.35 1907 2 353.63 374.42 984.70 43.— 614.95 1908 1470.80 153.60 1 100.— 19.60 622.75 Totaux 55 179.40 12 024.60 36 408.45 24 661.72 31 776.69 Moyenne annuelle 1103.58 240.50 728.17 493.24 635.54 22 338 4e Partie. — Son œuvre. Nous venons de donner l’aperçu de l’organisation de la Société et les moyens mis à sa disposition. Nous allons la voir à l’œuvre, dans ses publications, sa bibliothèque, son musée, et vous pourrez juger de ce qui a été fait, pendant ce demi-siècle , malgré les circonstances qui ont entravé son développement. I. Ses publications. — Son Bulletin. Nous avons déjà fait allusion à la commission de publica- tion, à laquelle fut confiée la rédaction du Bulletin de la Société devant reproduire ses travaux et ceux de ses membres. Composée au début, de MM. Campeaux, inspecteur d’académie à Colmar; Dietrich, Faudel, Kaeppelin et Kampmann père, sous la présidence de M. Zaepffel, président, elle fut modifiée par suite des changements survenus dans le Comité. C’est ainsi que M. Henri Schlumberger en devint président, que MM. Créteil et Piquet, se succédant comme inspecteur d’aca- démie, se remplacèrent dans la commission. Enfin, MM. Hirn et Bourlot y figuraient en 1867-68. Après 1870, cette commis- sion cessa d’exister et ses attributions revinrent au Comité. Le Bulletin comprend aujourd’hui deux séries : La lre série compte 17 volumes ou fascicules de 1860 à 1888. La 2e série — 9 — 1889 à 1908. 11 est accessible à tous les membres qui peuvent y publier des articles se rapportant à des recherches d’histoire naturelle locale ou concernant nos institutions scientifiques et les hommes qui les ont illustrées. Le Dr Faudel a donné, dans le Bulletin de 1886-88, la table méthodique des travaux publiés, formant la lre série. 339 Table méthodique des travaux publiés dans le Bnlletin de la Société d'histoire naturelle de Colmar, f série, années 1860 à 1888, par le Dr Faudel, Secrétaire. 17 volumes ou fascicules. Astronomie : G. -A. Hirn, 2 mémoires. Physique : — 4 — Chimie : J. Nicklès. — Scheurer-Kestner. Physique terrestre et géographie : Bourlot, 3. — Ch. Grad, 3. — F. Kampmann père, 1. Météorologie et climatologie : E. Dietz, i . — Gauckler, 1 . — E. de Gouzy, 1. Ch. Grad, 3. - — G. -A. Hirn, 5. — Ferd. Hirn, 2. — F. Kampmann père, 1. — Pin, Mertz et Armbruster, 1. — Ch. Umber, 6. Hydrologie: H. Bardy, i. — A. Benoit, 1. — J. Fessenmayer, 1. — Ch. Grad, 2. Minéralogie: J. Dietrich, 1. 4' Ch. Grad, 1. — A. Laesslin, 1. Géologie et Paléontologie : Dr H. Benoit, 2. — Dr G. Bleicher, 6. Bleicher et Fliche, 1. — Abbé Boulay, 1. Ch. Grad, 4. — Le Bel, 1. 340 Anthropologie et Temps préhistorique : Dr G. Bleicher, 3. Bleicher G. et Mieg M., 1. J. Bourlot, 2. Ch. Bourcart, 1. Dr B. Collignon, 1. Cournault, 1. Dr F. Faudel, 4. Fauclel et Bleicher, 8. A. Gasser, 1. Ch. Grad, 2. Zoologie (Vertébrés): Dr F. Faudel, 1. Ch. Grad, 1. A. Macker, 1. H. de Peyerimhoff, 1. Saint-Firmin (M. de), 2. — F. Reiber, \. Entomologie: A. Claudon, i. — Abbé Fettig, \. — F. Kampmann père, 1. — H. Lebert, 1. — Leprieur, 5, — Dr E. Macker, 1. — D. Pierrat, 1. — H. de Peyerimhoff, 8. — Macker et Fettig, 1. — A. Puton, 1. — F. Reiber, 8. — F. Reiber et A. Puton, 2. Entomologie appliquée : Abbé Fettig, 1. — F. Kampmann père, 1. — H. de Peyerimhoff, 1. — F. Reiber, 1. Conchyliologie : Dr P. Hagenmüller, 1 . Botanique : G. Bürckel, 1 . — Godron, 1. — J. Giorgino, 2. 341 Botanique: F. Kampmann père, 1. — F. Kampmann fils, 2. — C. Kossmann, 1. — N. Nicklès, 1. — F. Rencker, 2. Botanique agricole: Ch. Grad, 1. — Ch, Koenig, 1. — Ch. Koenig et G. Bürckel, 2. — J. Robin, 1. Biographie : Dr F. Faudel, 3. — Fidelis, 1. — Ch. Grad, 6. — H. Lebert, 1. — Dr E. Macker, 1. Bibliographie : Dr F. Faudel, 4. — Ch. Grad, 3. — F. Reiber, 1. Musée et Collections: Dr F. Faudel, 1. — F. Reiber, 2. S. scientifiques : Dr F. Faudel, 7. — X. Mossmann, 1. La 2e série n’est pas encore relevée, en voici le résumé : Table alphabétique des travaux, publiés dans le Bulletin de la Société d’histoire naturelle de Colmar, 2e série, années 1889- 1908, par volume. Neue Folge. — I. Band. 1889—1890. I. Vereinsangelegenheiten. Vorstand für die Vereinsjahre 1889 und 1890 . . . Statuten der naturhistorischen Gesellschaft in Colmar Reglement des naturhistorischen Muséums .... Verzeichnis der wissenschaftlichen Yereine und An- stalten, mit welchen die Gesellschaft in Schriften- Austausch steht Seite VI VII XI XIII 342 Seite Cassa-Bericht über die Jahre 1889 und 1890 ... xn Protokoll der Generalversammlung vom 27. April 1891 xxi Vorstand fiir die Vereinsjahre 1891-1892 xxiii Bericht über den Stand und die Tâtigkeit der Gesell- schaft wâhrend den Vereinsjahren 1889 und 1890, durch den Sekretâr Herrn Dr Faudel xxiv II. Originalarbeiten. Bürckel G. Catalogue des Hépatiques et des Mousses d’Alsace 1 Beiber Ferd. Notes d’ichtyologie alsacienne du XVe siècle 59 Schwœrer E. Le milieu interstellaire et la physique moderne, à propos du dernier ouvrage de M. Hirn, sur la Constitution de l’Espace céleste 73 Dr Macker et Fettig (l’Abbé). 2e Supplément au Cata- logue des Lépidoptères d’Alsace 87 Claudon R. Supplément au Catalogue des Coléoptères de l’Alsace et des Vosges, de J. Wencker et G. Silbermann . 99 Dr Bleicher. Commerce et industrie des populations primitives de l’Alsace et de la Lorraine 131 Dr Faudel. Biographie de Jean Ortlieb, chimiste et naturaliste (avec portrait) 165 Dr Faudel et E. Schwœrer. A la mémoire de Gustave- Adolphe Hirn, Président de la Société d’histoire naturelle de Colmar (avec portrait, 3 planches et autographe) 179 Introduction 183 I. Notice biographique 185 IL Notes et documents divers 251 Umber Ch. Notice biographique sur Rodolphe Kæppe- lin, ancien professeur de sciences au Lycée de Colmar (avec portrait) • 337 Bleicher et Gasser Aug. Note sur la découverte de silex taillés dans le lehm de Soultz (avec planche) 247 343 Neue Folge. — II. Band. 1891-1894. I. Vereinsangelegenheiten. Seite Vorstand für die Vereinsjahre 1893—1894 ... vi Statuten der naturhistorischen Gesellschaft zu Colmar vu Reglement des naturhistorischen Muséums. .... xi Verzeichnis der Mitglieder xm — der wissenschaftlichen Yereine und An- stalten, mit welchen die Gesellschaft in Schriften- Austausch steht xxi Cassa-Bericht über die Jahre 1891-92-93 xxvn Protokoll über die Sitzung der Generalversammlung vom 13. Dezember 1893 xxx Bericht über den Stand und die Arbeiten der Gesell- schaft, wahrend der Jahre 1891 und 1892, durch den Schriftführer Herrn Ch. Koenig xxxv II. Originalarbeiten. Dr Bleicher. Biographie de Charles-Frédéric Faudel, docteur en médecine, Président de la Société d’his- toire naturelle de Colmar (avec portrait) 1 Biographie 5 Titres, fonctions et distinctions honorifiques . . 30 Publications 31 N. Boulay. Dominique Pierrat, le naturaliste. ... 37 J. Bourgeois. Six lettres inédites du professeur Jean Hermann, avec annotations 43 J. Bourgeois. Les loups dans le val de Lièpvre aux XVIIe et XVIIIe siècles 73 Aug. Gasser. La chasse dans la forêt de Freundstein au XVIe siècle 79 J. Degermann. Une ancienne source de bitume en Alsace 85 344 Seite D1 Faudel et Dr Bleicher. Supplément aux matériaux pour une étude préhistorique de l’Alsace .... 91 I. Introduction, par M. Bleicher IL Suite de la liste des objets préhistoriques, étudiés et catalogués par les auteurs des maté- riaux, avec la collaboration de M. Mathieu-Mieg 97 Aug. Gasser. Station préhistorique de Soultz (Haute- Alsace), avec planche 113 Aug. Gasser. Notes sur quelques vestiges préhistoriques des environs de Soultz (Haute-Alsace), avec planche. 117 D1' Macker. 3e Supplément au Catalogue des Lépidop- tères d’Alsace, publié en 1881 et 1882, par M. le Dr Macker et M. l’Abbé Fettig ......... 123 Gustav Schneider. Katalog der Sâugetiere, welche im naturhistorischen Muséum zu Colmar aufgestellt sind 131 Klassifîkation 135 Alphabetisches Namenverzeichnis 169 Neue Folge. — III. Band. 1895—1896. I. Vereinsangelegenheiten. Yorstand fur die Vereinsjahre 1897-1898 vi Statuten der naturhistorischen Gesellschaft zu Colmar vii Beglement des naturhistorischen Muséums xi Protokoll über die Sitzung der Generalversammlung vom 29. Januar 1896 xm Bericht über die Lage und die Tâtigkeit der natur- historischen Gesellschaft von Colmar, wâhrend der Jahre 1894 und 1895, durch den Schriftführer Herrn Ch. Koenig . xvi Cassa-Bericht über die Jahre 1894 und 1895 . . . xxxix 345 II. . Originalarbeiten. Seite Marquis de Folin. Aperçu sur le sarcode des rhizo- podes réticulaires, considérations physiologiques sur ces animaux, avec une planche . 1 A. Benoit. Les loups dans l’ancien comté de Saar- werden (Alsace) pendant la Révolution 29 Gustav Schneider. Katalog der Vôgel, welche im naturhistorischen Muséum in Colmar aufgestellt sind . 40 Klassifikation 42 Alphabetisches Namensverzeichnis 199 Ch. Oberlin. Meteorologische Beobachtungen nach Mo- nats- und Jahresmittel in Beblenheim (Ober-Elsab), 1866 bis 1895 253 Neue Folge. — IV. Band. 1897—1898. I. Vereinsangelegenheiten. Vorstand für die Yereinsjahre 1898-1899 8 Statuten der naturhistorischen Gesellschaft zu Colmar 9 Reglement des naturhistorischen Muséums 13 Bericht über die Lage und die Tatigkeit der natur- historischen Gesellschaft von Colmar, wâhrend der Jahre 1896 und 1897, durch den Schriftführer Herrn Ch. Koenig 15 Cassa-Berichl über die Jahre 1896 und 1897. ... 24 II. Originalarbeiten. J. Bourgeois. Catalogue des Coléoptères de la chaîne des Vosges et des régions limitrophes 29 Préface . 33 Index bibliographique 39 Classification 45 — 346 — Seite L’Abbé Fettig. Le Carabus monilis d’Alsace .... 107 G. Schwalbe. Über die Schâdelformen der âltesten Menschenrassen, mit besonderer Berücksichtigung des Schâdels von Egisheim 119 L’Abbé Fettig. La variabilité dans l’ordre des Lépi- doptères à propos de quelques aberrations observées en Alsace 137 Gustav Schneider. Katalog der Reptilien und Amphi- bien, welche im naturhistorischen Muséum in Colmar aufgestellt sind 151 Klassification 153 Alphabetisches Namensverzeichnis 181 — Katalog der Fische, welche im naturhistorischen Muséum in Colmar aufgestellt sind 191 Klassifikation 193 Alphabetisches Namensverzeichnis 228 Neue Folge. — V. Band. 1899—1900. I. Vereinsangelegenheiten. Yorstand für die Rechnungsjahre 1900-1901. . . . vin Statuten der naturhistorischen Gesellschaft zu Colmar ix Reglement des naturhistorischen Muséums xm Verzeichnis der Mitglieder. xv — der wissenschaftlichen Vereine und An- stalten, mit welchen die Colmarer naturhistorische Gesellschaft in Schriften-Austausch steht .... xxm Rericht über die Lage und die Tâtigkeit der natur- historischen Gesellschaft von Colmar, wâhrend der Jahre 1898 und 1899, durch den Schriftführer Herrn Ch. Koenig xxxi Cassa-Bericht über die Jahre 1898 und 1899 . . . xlviii 347 Seite Rapport du Secrétaire sur la situation et les travaux de la Société, pendant les exercices de 1898 et de 1899 li Anlage 1. Allgemeine Bemerkungen zur Aufstellung der Gesteinsammlung lxviii — 2. Bericht über die im August 1898 aufge- stellte Sammlung der Vogeleier lxx — 3. Wand und Bodenfïâchen des Mobiliars im naturhistorischen Muséum zu Colmar . . lxxiii — 4. Zusammenstellung. — Schlufibemerkungen lxxvi — 5. Bodenfïàche lxxviii 6. An die Kommission des naturhistorischen Muséums in Colmar lxxix — 7. Dienstvorschriften für den Abwart des naturhistorischen Muséums lxxxiii — 8. Verzeichnis der in der ersten Etage in Unterlinden untergebrachten Sammlungen der naturhistorischen Gesellschaft . . . lxxxvii II. Originalarbeiten. J. Bourgeois. Catalogue des Coléoptères de la chaîne des Vosges et des pays limitrophes {suite) .... 1 Dr Aug. Hertzog. Die Heidenhôhle von Geberschweier. 107 — La Faune vertébrée de la station préhis- torique de Vôklinshofen 113 J. Beck. Notice nécrologique sur J. Th. Giorgino . . 125 Dr E. Macker. Discours prononcé sur la tombe de J. Th. Giorgino 127 G. Schneider Sohn. Gustav Schneider, 1834-1900 . 131 Dr E. Macker. Paroles prononcées sur la tombe de G. Schneider 141 348 Neue Folge. — VI. Band. 1901—1902. Seite J. Bourgeois. Catalogue des Coléoptères de la chaîne des Vosges et des régions limitrophes {suite). . . 1 Dr Bocheneck. Beschreibung der Schâdel aus einer spàtromischen Grabstâtte, nahe dem WeiBturmtor in SlraBburg 103 Dr Macker et l’Abbé Fettig. 4e Supplément au Catalogue des Lépidoptères d’Alsace 133 Dr Aug. Hertzog. St. Gangwolf 155 Mathieu-Mieg. Biographie de Marie-Gustave Bleicher. 161 Dr Aug. Hertzog. Les antropologues allemands à Metz. 199 — Die prâhistorischen Funde von Egisheim. . 227 Neue Folge. — VII. Band. 1903—1904. I. Teil. Vereinsangelegenheiten .... vii-lxxxvi 11. Teil. Originalarbeiten. J. Bourgeois. Catalogue des Coléoptères de la chaîne des Vosges et des pays limitrophes {suite) .... I F. -J. Fettig. Addenda au Catalogue des Mollusques d’Alsace, par P. Hagenmiiller 95 — Amour maternel d’une souris 98 A. Buhl. Notizen über ein alemannisch-frânkisches Reihengràberfeld in Colmar 101 J. Bourgeois. L’Origine des Fourmilières 121 — Sur des Dendrites de Pyrolusite dans un filon de porphyre au Val de Villé 129 349 Seite A. Buhl. Der neue Schachtbrunnen des Colmarer Wasserwerks und dessen pneumatische Versenkung 133 J. J. Bourcart. Die Wasserquellen von Drei-Âhren i. E. 149 H. Kiener. Historique de la création du puits de 52,80 mètres, à l’établissement A. Kiener 8c Cic à Colmar, en 1901 163 Dr Schumacher. Geologisches Profil des abgeteuften Brunnens der Kiener’schen Fabrik, sowie Bemer- kungen über die Zusammensetzung der Kiese und Sande aus dessen Bohrloch 167 Neue Folge. — Band VIII. 1905 -1906. I. Teil. Vereinsangelegenheiten vii-lxxv II. Teil. Originalarbeiten. Dr Aug. Hertzog. Die Weinjahre von ElsaB-Lolhringen in der Yergangenbeit 1 A. Benoit. Le vin d’Alsace dans le duché de Lorraine. 87 Dr Aug. Hertzog. Zur Geschichte der Kartoffel in Elsafi und Lothringen 97 Dr Faudel. Ch. Grad, Notice biographique et biblio- graphique 103 E. Bodé. La bibliothèque du Docteur Faudel. . . . 143 J. Bourgeois. Catalogue des Coléoptères de la chaîne des Yosges et des régions limitrophes (suite). . . 147 G. Schneider. Mitteilungen über intéressante Mimi- kryfâlle bei sumatranischen Spinnen 213 350 Neue Folge. — IX. Band. 1907—1908. Seite I. Teil. Vereinsangelegenheiten ..... vii-lxvi II. Teil. Originalarbeiten. Dr Aug. Hertzog. Geschichte des Elsâssischen Garten und Obstbaues I D1 E. Macker. Ménagerie du Muséum et Zoologie expérimentale 47 F. Frey. Beschreibung der Mumie des Âmonpriesters Panechsi im Muséum zu Colmar (Unterlinden) mit 3 Abbildungen 53 Eug. Ackermann. Notices sur le Sénégal 67 J. Bourgeois. Catalogue des Coléoptères de la chaîne des Vosges et des régions limitrophes (suite). . . 121 — L’Abbé F. J. Fettig, 1824-1906, mit Bildnis . . 199 Dans la partie administrative nous vous signalons le mou- vement des membres ; les comptes financiers ; les rapports du secrétaire et dans les annexes, les instructions si pratiques et si variées de MM. Schneider père et fils. Dans la partie des mémoires, nous voyons figurer toutes les branches des connaissances se rapportant à l’histoire naturelle et aux sciences exactes : L’astronomie. La géographie physique. La météorologie. La climatologie. L’hydrologie. La physique générale et terrestre. La chimie. 351 La minéralogie. La géologie. La paléonthologie. L’anthropologie des temps préhistoriques. La zoologie. Les vertébrés. L’entomologie et ses applications. L’ornithologie. La conchyliologie. La botanique et la botanique agricole. Des biographies. De la bibliographie. Des notes sur Sociétés scientifiques. — sur musées et collections. 52 auteurs ont collaboré dans la lre série. 30 — — — 2e — 82, dont 12 figurent dans les deux séries. 12 70, soit en tout 70 collaborateurs. Dont 37 pour une communication = 37 14—2 — =28 5—3 — =15 4—5 — =20 2—7 — =14 2—9 — =18 2 — 11 — =22 1 — 14 — = 14 1 — 15 — =15 1 — 16 — =16 1—26 — =26 70 — 225 Ainsi 225 articles ou mémoires. Nous avons établi la liste alphabétique des 70 collabora- teurs, sur lesquels une quinzaine sont encore susceptibles d’alimenter notre Bulletin. 352 Liste alphabétique des collaborateurs du Bulletin. CO Q £ lre Série. 1 2e Série, j Totaux. | o lre Série. 2e Série. | 'À ci "o H 1 Ackermann 1 1 36 Hertz og Aug 7 7 2 Armbruster 1 1 37 Hirn Ad 11 11 3 Bardy 1 1 38 Hirn F 2 2 4 Beck 1 1 39 Kampmann F. père . . 5 5 5 Benoit A 1 2 3 40 Kampmann fils ... . 2 2 6 Benoit H. ..... . 2 2 41 Kiener H 1 1 7 Bleicher 12 4 16 42 Koenig Ch 2 2 8 Bocheneck 1 1 43 Kossmann C 1 1 9 Boulay, Abbé 1 1 2 44 Lesslin A 1 1 10 Bourcart Ch 1 1 45 Le Bel 1 1 11 Bourcart J.-J 1 1 46 Lebert H 2 2 12 Bourgeois J 11 11 47 Leprieur 5 5 13 Bourlot 5 5 48 Macker Aug 1 1 14 Buhl A 2 2 49 Macker E 3 6 9 15 Burckel G 2 1 3 50 Martz 1 1 16 Claudon A 1 1 2 51 Mieg-Koechlin 1 1 2 17 Collignon, Dr R. . . . 1 1 52 Mossmann X 1 1 18 Cournault ...... 1 1 53 Nicklès N 2 2 19 Degermann 1 1 54 Oberlin Ch 1 1 20 Dietrich 1 1 55 Peyerimhoff H 3 3 21 Dietz E 1 1 56 Pierrat 1 1 22 Faudel 10 4 14 57 Pin 1 1 23 Fessenmeyer J 1 1 58 Puton A 3 3 24 Fettig, Abbé 3 6 9 59 Reiber F 14 1 15 25 Fidelis 1 1 60 Rencker F 1 1 26 Fliche ........ 1 1 61 Robin J. ...... . 1 1 27 Follin, Marquis de . . 1 1 62 Rodé E 1 1 28 Frey F 1 1 63 Saint-Firmin, de . . . 2 2 29 Gasser A 1 4 5 64 Scheurer-Kestner . . . 1 1 30 Gauckler 1 1 65 Schneider Gustav, Vater 3 3 31 Giorgino J. 2 2 66 Schneider Gustav, Sohn 2 2 32 Godron 1 1 67 Schumacher, Dr. . . . 1 1 33 Gouzy 1 1 68 Schwalbe, Dr G. . . . 1 1 34 Grad 26 26 69 Schwoerer E , 2 2 35 Hagenmüller 1 1 70 Umber 6 1 7 353 Ses relations. — Sociétés correspondantes. Grâce au Bulletin que nous pouvions offrir en échange des publications d’autres Sociétés, nous sommes arrivés à développer nos relations d’une façon bien satisfaisante qui comprend les principales capitales de l’Europe et s’étend jusqu’en Amérique. Les Sociétés et institutions diverses avec lesquelles nous échangeons nos publications sont au nombre de 236 qui se répartissent ainsi : 24 en Alsace-Lorraine, 39 » Allemagne, 24 » Amérique, 10 » Autriche-Hongrie, 9 » Belgique, 2 » Espagne, 93 » France, 1 » Hollande, 5 » Italie, 1 » Japon, 2 » Luxembourg, 1 » Norwège, 3 » Portugal, 5 » Bussie, 2 » Suède, 15 » Suisse. 236 La France, avec 93 Sociétés, occupe le premier rang, puisque c’est dans son milieu que nous avons pris naissance. L’Allemagne, avec 39 Sociétés, vient en seconde ligne et comprend les principales Sociétés du pays. L’Alsace-Lorraine, avec 24 Sociétés, est suivie de près par la Suisse (15 S.), l’Autriche-Hongrie (10 S.), la Belgique (9 S.). L’Amérique est largement représentée (24 S.) et nous sommes heureux de ces échanges qui proviennent du Nouveau 23 354 Monde et nous initient au travail intellectuel de ces pays d’avenir qui, dans bien des branches, nous révèlent leur originalité et l’activité de leurs recherches. Nous en trouvons également la liste détaillée dans notre dernier Bulletin, ainsi qu’à la fin de ce travail. Les nouvelles demandes deviennent rares, mais sont toujours favorablement accueillies. IL Sa Bibliothèque. La bibliothèque a eu un début bien modeste. Formée par les premiers dons qui ont été faits, elle s’est considérable- ment augmentée, jusqu’à ce jour, non-seulement par les dons des membres, d’auteurs, de particuliers, mais surtout par les échanges créés avec nombre de sociétés. En 1878, la bibliothèque comportait 4166 volumes et 2422 brochures, et maintenant M. Rodé, qui a relevé le catalogue, indique le nombre de 13 400, tant volumes que brochures. La liste des donateurs serait trop longue pour figurer complète dans ce rapport succinct et vous la trouverez relevée, par ordre alphabétique, dans une liste générale qui comprend plus de 900 noms de donateurs différents, dont 384 appar- tiennent à la Société et 580 lui sont étrangers. Ils ont tous contribué par leurs dons, soit à augmenter notre bibliothèque, soit à enrichir nos collections formant notre Musée d’histoire naturelle. Nous vous signalons cependant, en passant, quelques dons des plus importants. La bibliothèque du Dr Faudel, dont le catalogue a été établi par M. Rodé et qui trouvera sa place dans un de nos bulletins. Le legs de M. AL Pabst, 53 volumes, cartes, etc. Dans le legs Umhang, tous les ouvrages se rapportant aux collections destinées à notre musée. Les envois du Ministère de l’Instruction publique. Les travaux des auteurs. 355 J. Kœchlin-Schlumberger, Terrain de transition des Vosges et 9 brochures géologiques. J. Macé, Bouchée de pain. Ad. Hirn. Recherches sur l’Équivalent mécanique de la chaleur et Exposition analytique et expérimentale de la Théorie mécanique de la chaleur. (Ouvrage couronné par l’Académie des sciences.) Daubrée , Description géologique du Bas-Rhin ; diverses études géologiques. Kirschleger, sa flore d’Alsace. Nicklès, Mémoires divers de physique, chimie, etc. Dr Sacc, 6 brochures diverses. Bourlot, Tableau géologique. Kaeppelin, Des divers modes de reproduction des êtres. Delbos, Recherches sur les ossements des cavernes. Scheurer-Kestner, sur la Chimie. Godron, sur la Zoologie de la Lorraine. Jouan, sur la faune de la Nouvelle Calédonie. Ménière, sur le terrain quartenaire. Gustave Dollfus, ouvrage de son père sur les glaciers. Doyen, Carte en relief du Haut-Rhin. La bibliothèque du Dr Riche, avec un lot de thèses. Les grands ouvrages de botanique ayant servi au classement de l’herbier H. Schlumberger. La bibliothèque de l’ancienne Société d’agriculture du Haut- Rhin, 503 volumes. L’administration départementale, Recherches sur les eaux, les roches et les gîtes minéraux des provinces d’Oran et d’Alger, par M. Wille, ingénieur. Fascicules de l’ancienne Société d’émulation du Haut-Rhin. M. L. Weisgerber , des liasses intéressantes relatives aux mines de Sainte-Marie. M. Lebert, la correspondance scientifique de Loewell. MM. Ch. Koenig père, Kampmann, I. Chauffeur, Dr Macker, Gouzy, etc., etc. — divers ouvrages. Les achats ont été toujours très sobres et se sont bornés à quelques ouvrages indispensables pour le classement de 356 nos collections et quelques abonnements à des publications scientifiques. Abonnements. Académie des sciences. Année scientifique. Annuaire géologique, du D1’ Carrez. Anthropologie. Astronomie. Club alpin français, Paris. » » » section Yosgienne. Cryptogames, Dr L. Rabenhorst. La Nature. Monographie des Phanérogames, J. Decandolle. Revue mycologique. Revue scientifique. Quelques-unes de ces publications ont cessé de paraître. En 1863, le premier catalogue a été rédigé par MM. Faudel et J. Dietrich et accusait 506 volumes ou brochures, dont 37 provenant d’achats et 45 de publications périodiques. En 1865, le nombre de volumes était de 800 et autant de brochures. En 1878, la deuxième édition du catalogue fut faite par les soins de MM. Méquillet et Dr Faudel. 4166 volumes et 2422 brochures y sont mentionnés. L’ordre suivant y a été appliqué : volumes, brochures. A. Publications des Sociétés savantes. . . 1965 598 R. Ouvrages généraux. Revues et publica- tions périodiques 267 33 C. Sciences naturelles 725 437 D. — physiques et mathématiques . 153 195 E. — agricoles 75 137 F. — médicales 609 795 G. Commerce et Industrie 12 40 357 volumes, brochures. H. Histoire et Archéologie 29 19 1. Géographie, Voyages, Ethnographie, To- pographie et Guides 184 42 K. Littérature, Biographie et Bibliographie 14 34 L. Etablissements d’instruction, Musées, Ex- positions, Bibliothèques, Ecoles . . . 42 46 M. Philosophie et Morale, Economie sociale et politique 11 6 0. Jurisprudence, Administration et Travaux publics 80 40 P. Cartes, Plans, Albums, Tableaux, etc. . Total .... 4166 2422 La troisième édition du Catalogue sera bientôt publiée, grâce aux relevés qu’en a faits M. E. Rodé. Ainsi sera facilitée l’utilisation de cette mine inépuisable de connaissances, puisque, grâce aux conventions du monde savant, le relevé des bibliothèques, conformément au classement adopté, oriente la recherche des matières. MM. Dietrich, Faudel, Méquillet, C. Pfister, Ehretsmann, Ang. Ingold, E. Rodé se sont acquis de grands mérites pour le travail de classement qu’ils y ont entrepris. Voici, d’ailleurs, la note de M. Rodé, aide-bibliothécaire de la Ville, donnant son appréciation sur notre bibliothèque : « J’estime à 13 400 le nombre des livres et brochures de (( cette bibliothèque, qui est peut-être unique en Alsace comme « collection de livres purement scientifiques. « La grande valeur de cette collection lui vient surtout « des superbes périodiques que la Société reçoit moyennant « échange. Car c’est dans ces publications que les savants des « différents pays publient, souvent par fragments, les résultats « de leurs recherches, pour en faire plus tard des volumes. « Qu’il me soit permis de relever les périodiques suivants : « Berlin. Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften. « — Zeitschrift der deutschen geologischen Gesellschaft. « — Gesellschaft für Anthropologie, Ethnographie und Urgeschichte. Zeitschrift. 358 (( München. Abhandlungen der Akademie der Wissenschaflen und Sitzungsberichte. « Budapest. Aquila. Zeitschrift für Ornithologie. Superbe publication, avec planches en couleur. « — Mathematische und naturwissenschaftliche Be- richte aus Ungarn. « Wien. Akademie der Wissenschaften. « — Geologische Beichsanstalt. Jahrbücher. « — Entomologischer Yerein. « A noter les magnifiques et intéressantes publications « provenant de l’Amérique. « Mexico. Instituto geologico. — Montevideo. Museo nacional. « — Philadelphia. Académie des sciences. — Washington. « Smithsonian Institution. — Muséum national. — Geological « Survéy (superbe). (( Paris. Comptes-rendus de l’Académie des sciences. — « Société d’anthropologie. — Société de botanique. — Société « géologique. — Club alpin. La belle publication de « La « Montagne ». <( Roma. Accademia dei lincei. « Les publications de Stockholm et d’Upsala. « Bref, dans la bibliothèque de la Société d’histoire naturelle, (( nous trouvons le résumé, plus ou moins complet, des travaux « scientifiques des Deux-Mondes. (( Aussi, est-ce avec un grand sentiment de curiosité qu’on « attend à Colmar la publication du catalogue de cette biblio- « thèque, qui est destinée à rendre les meilleurs services (( aux savants et aux chercheurs. Je pense que l’impression « pourra en être commencée encore cette année. Quand les « travaux d’installation, qu’on exécute en ce moment dans les « locaux Ittel, seront terminés, on aura de la place pour <( bien installer cette collection. » III. Son Musée. Nos statuts ont prévu la création d’un Musée d’histoire naturelle, comme puissant et principal moyen d’action pour instruire le public et propager le goût de l’histoire naturelle. 359 Le Musée constitue en quelque sorte la partie essentielle de notre programme, en attirant et éveillant l’attention des curieux qui le visitent. Il invite les uns ou les autres à une élude plus approfondie des choses de la nature et fournit aux amateurs l’occasion d’observations intéressantes. A tous il laisse une impression sérieuse et durable. Comme premier fonds, la ville confia à la Société les quelques échantillons qu’elle possédait épars. Les uns pro- venaient de l’ancienne école centrale de Colmar, dont M. Aug. Bartholdi, le père du grand statuaire, avait été un des pro- fesseurs; d’autres, de la Société littéraire qui avait réuni les premiers éléments d’un petit musée d’histoire naturelle et qui en avait doté la ville, lors de sa disparition. M. R. Kaeppelin, professeur d’histoire naturelle au Lycée de Colmar, avait rassemblé, pour le collège, une série de spécimens qu’il donna au musée naissant. Pour mener à bien cette création, le Comité fit appel à la bonne volonté et aux connaissances spéciales de ses membres qui, sous le nom de commissions du Musée, se mirent à l’œuvre. Je retrouve les noms de M. Miannée de Saint-Firmin, auquel fut adjugé l’ornithologie ; l’entomologie revint à MM. Kampmann père et Henri de Peyerimhoff qui avaient déjà réuni, pour eux-mêmes, le premier une collection de coléoptères, le second des lépidoptères. MM. Giorgino et Kampmann fds, acceptèrent la botanique. MM. Robin, ingénieur, et Faudel, prirent la minéralogie et la géologie. M. Senck, juge de paix à Rouffach, soigna la conchyliologie. Enfin, MM. Fleischhauer et Foltz entreprirent l’archéologie, l’ethnographie et les souvenirs historiques, dont la collection fut placée sous la direction de la Société, par la ville, en 1863. M. Leprieur vint renforcer la commission d’entomologie pour les coléoptères, en secondant M. Kampmann père. Le docteur Faudel s’occupa aussi de conchyliologie, avec le concours de M. Auguste Lauth, en 1865 et s’attribua l’anatomie. 360 M. Dietrich prêta un concours actif dans l’archéologie. En 1868, nous trouvons encore MM. Liblin , Mossmann, Ad. Ernst, Éd. Belin. Nous voyons aussi trace de la collaboration de M. Schimper qui classa les fossiles, laissant, à M. Aug. Lauth, les fossiles parisiens. Locaux. — Le berceau du Musée, la première petite salle mise à notre disposition, fut la salle qui occupe le côté sud de la façade de la place Pfeffel, connue sous le nom de Salle Kampmann, en souvenir des manipulations auxquelles le père Kampmann, qui y avait installé son laboratoire, s’était adonné dans les débuts. Mais, successivement, nous pouvons prendre possession des galeries, de la grande salle Est, de la salle de réunion actuelle, de la salle des herbiers et aujourd’hui nous inaugurons en quelque sorte la salle complémentaire de notre bibliothèque. Espérons que l’avenir nous permettra de réaliser le plan conçu et développé par le Dr Faudel, à l’occasion du dépla- cement de la bibliothèque, qui devient de jour en jour plus nécessaire, sous tous les rapports. La tribune, un temps occupée par les collections archéo- logiques, fut consacrée aux tableaux et gravures, alors que ces collections, dont la Société Schœngauer avait pris soin, trouvaient asile dans la salle Fleischhauer, puis dans la salle dite des plâtres. L’ameublement de ces différents locaux fut à la charge de la Société, qui développa les vitrines murales et autres, les armoires, les cadres, les rayons, etc. qui nécessitaient de nouvelles dispositions, au fur et à mesure que s’étendait l’espace dont nous disposions. Les collections locales devaient surtout être poursuivies avec toute l’activité et les ressources en notre possession ; mais l’affluence des dons nous força de donner plus de développement à nos collections naissantes. C’est ainsi que les limites primitivement admises furent débordées dans toutes les branches. 361 Les collections locales devaient comprendre le bassin de l’Ill et du Rhin jusqu’à Spire, celui du Doubs depuis Saint- Hippolyte jusqu’à Montbéliard. Le bassin lorrain de la Meurthe, de la Moselle et de la Sarre. C’est-à-dire l’Alsace, le pays de Bade, une partie de la Lorraine, de la Franche-Comté et de la Suisse, comprenant les chaînes de montagne des Vosges, du Kaiserstuhl, une partie de la Forêt-Noire, du Jura et des Alpes suisses. Les collections locales devaient embrasser les mammifères et les oiseaux du pays, les collections entomologiques, les coquillages, les collections minéralogiques et géologiques, les collections botaniques de ces régions. Bientôt on reconnut que les collections locales ne répondaient pas aux exigences de l’enseignement et aux désirs des donateurs ; c’est ainsi que la base primitive fut étendue, au fur et à mesure des accroissements accidentels ou jugés nécessaires. Les collections pratiques, relatives aux applications de l’histoire naturelle à l’agriculture, à l’industrie, restent encore à réaliser. La série des graines des plantes acclimatées, des produits alimentaires, industriels, chimiques, métallurgiques, etc., etc. restent en souffrance, par manque de place. Voyons maintenant les différentes parties de notre Musée, tel qu’il se trouve actuellement. IV. Collections. Zoologie. — Vertébrés. Mammifères . C’est le Dr Faudel qui s’est particulièrement occupé de la collection des mammifères et il fut quelque peu secondé par M. Ad. Ernst, dont les relations avec les nombreux chasseurs furent heureusement exploitées. 362 La publication des desiderata appelait l’attention des chas- seurs sur nos lacunes, qui se comblèrent peu à peu. Si nous n’eussions été limités par la place, nous aurions pu enrichir notre collection, comme nous l’avons fait à l’égard des oiseaux. Nous ne pouvons, non plus, et pour la même raison, constituer une salle uniquement consacrée aux espèces alsa- ciennes, qui gagneraient à être exposées dans le vif de leur existence, et dans les milieux qu’elles recherchent. C’est une grande entreprise, qui reste confiée à nos successeurs, lesquels, plus heureux , espérons-le , pourront disposer de l’espace nécessaire à ces exhibitions qui augmentent l’enseignement des choses de la nature, en animant les tableaux présentés au public. Nous possédons environ 236 espèces mentionnées dans le catalogue de 1894 et les acquisitions nouvelles ont été rares, de sorte que nous n’insistons pas sur leur importance, si minime, en regard des 400,000 espèces qui vivent sur notre globe. En voici les différentes provenances : La collection possédait, au début, quelques spécimens qui avaient été donnés à la Ville , par MM. Eugène Pfeffel, capitaine en retraite, à Strasbourg ; Rohr, capitaine d’artillerie de marine ; Auguste Haussmann , consul au Cap ; Maritz, commandant du génie. En 1860, à son appel, la Société reçut des dons de toute provenance : De M. Jacques Meyer, une série de 49 sujets, dont 11 exotiques ; De M. Kohler fils, un castor du Haut-Canada, deux lapins de garenne ; Un écureuil, de M. Conrad, curé à Bilzheim ; Deux phoques, de M. Delaat, propriétaire de ménagerie ; Une panthère, de M. Dietz, pharmacien ; Un ornithorynque, de M. Frommel, garde général ; Une loutre, en chair, de M. Gros-Hartmann, de Wesserling; Un écureuil noir, de M. Lefébure, conseiller de préfecture; 363 Une peau de mouflon d’Afrique, du commandant Maritz ; Un coati, un blaireau, de M. Schmidt, directeur de ména- gerie ; Six singes et un kangourou, de M. Joseph Soulages, directeur de ménagerie ; Plusieurs mammifères du pays, de M. Charles Traut; Une peau de sanglier, de M. Yetter, sous-inspecteur des forêts ; Un hamster, une taupe blanche, une peau de fourmilier, de M. Waldner, pelletier; Un blaireau, un chat sauvage, un chevreuil, de MM. de Goor, Zurcher de Cernay et Reutinger. Le début était encourageant. En 1866, le nombre est de 132 pièces. Nous relevons : Deux magnifiques cerfs de la Basse-Autriche et un couple de chamois, offerts par le président, Henri Schlumberger ; Un mouflon à manchettes, d’Algérie, du commandant Maritz. Une louve, tuée près de Châtenois, canton de Belfort, de l’autorité départementale. En 1874, la collection est enrichie de 80 pièces nouvelles. Un beau brocard, de M. Dietz, de Munster ; Un énorme chamois, de l’Obersimmenthal, de M. Auguste Lauth, de Thann ; Un chevrotin, du musée de Strasbourg; Un tatou, de M. Ch. Koenig père. Quelques achats furent faits : Une série de chauve-souris, des musaraignes, de petits rongeurs ; Un ours brun, un bouquetin, une marmotte des Alpes, un lynx d’Europe, un renard blanc du Nord, un magni- fique élan de Suède , un lion d’Asie , un ours noir de l’Amérique du Nord. L’Europe compte 230 espèces, dont le Musée en possédait alors 102. Nous recevons, ensuite, plusieurs mammifères d’Algérie, du capitaine Grad ; un lièvre blanc , tué près de LAllemand- Rombach, du Dr Reisser; un hamster vulgaire, de M. Bürckel ; 364 un lièvre brun-foncé, de M. Charles Steiner, de Ribeauvillé ; un blaireau, de M. Immer, de Metzeral ; un singe, de M. Hartmann, de Sainte-Marie. Des acquisitions avantageuses d’animaux de Cochinchine, procurées par M. Dietz, pharmacien à Munster, nous furent profitables. Un grand dauphin qui est le seul représentant de la classe des cétacés du Musée. Depuis la publication du catalogue, comprenant 236 espèces représentées par 440 spécimens, quelques achats, dont 10 en 1890, quelques dons encore, et nous arrivons à notre étal actuel. La galerie Sud est occupée, en grande partie, parles mammi- fères, et les exemplaires se disputent le peu de places des vitrines. Oiseaux. La collection des oiseaux est le joyau de notre Musée. Commencée, sous les auspices de M. Miannée de Saint-Firmin, un des principaux fondateurs du Musée, elle a pris un déve- loppement important et cependant les achats furent aussi modestes que possible, au début surtout. Dix-huit oiseaux provenaient de l’ancienne collection déposée aux Unterlinden. La Ville avait reçu 258 oiseaux exotiques , réunis par l’ancienne Société littéraire et la générosité de MM. Pfeffel, Rohr, Haussmann et Maritz déjà cités. En 1860, 275 oiseaux sont offerts par M. Jacques Meyer; 16 sujets par MM. Barth, Baer et Faudel. Puis, viennent successivement s’ajouter, 12 oiseaux d’Alsace, de M. Niepce de Saint-Victor, lieutenant-colonel au 63e Régiment ; les dons de M. de Peyerimhoff, maire de Colmar, dont un grand aigle. M. Rheinwald nous cède des faisans, tourterelles, perdrix rouges et autres oiseaux remarquables. M. de Saint-Firmin se dessaisit des plus beaux et des plus rares exemplaires de sa collection privée. 365 Nous relevons, ensuite, les noms de MM. Henri Schlum- berger, Sieffert, de Ribeauvillé, Charles Traut, Joseph Soulages, Bian, Casron, Victor Eggerlé et tant d’autres que nous trou- vons mentionnés dans le catalogue, que nous vous prions de parcourir. Il comportait 1440 espèces. Depuis, la collection s’est enrichie, par achats principalement et par quelques dons, de 444 exemplaires , comprenant la plupart des espèces non encore représentées dans la collection, s’élevant à 71 genres et portant à 1880 le nombre actuel de nos espèces. Une intéressante collection d’œufs, dont le premier noyau a été fourni par M. Traut, complète notre exhibition ornitho- logique. La collection des oiseaux d’Alsace forme une série distincte dans la grande salle, occupant les vitrines du mur extérieur. J’aurais pu m’arrêter plus longuement sur cette intéressante classe, dont la variété,, la richesse de forme et de couleur, sont dignes de provoquer notre admiration et que nous avons développée , d’une si heureuse façon ; mais pour citer tous les dons, il m’eut fallu répéter en partie le catalogue, et je dois me borner à vous donner l’impression du développement dont nos collections ont été l’objet. D’ailleurs, le catalogue mentionne le nom des donateurs, qui ne reste point oublié. L’on évalue à 6000 le nombre des espèces existantes. Nous avons encore un vaste horizon à parcourir, avant de pouvoir mettre fin à nos recherches et à nos acquisitions. Reptiles. La collection des reptiles a eu, comme les séries précé- dentes, un début plus que modeste, à peine 7 reptiles et poissons, pour mémoire. Les dons de M. de Peyerimhoff, consistant en une jolie série de serpents de la Guyane ; de MM. Soulages; Jeannin; Reech, médecin aide-major; Henri Schlumberger ; Richard, ancien notaire; J. -B. Lallemand; Caumont, de Sainte-Marie; Abbé Umhang; Gustave Dielrich, manufacturier à Lièpvre ; Belin, magistrat à Vesoul, etc. et 366 nous comptons, aujourd’hui, plus de 188 espèces, relevées dans le catalogue, sur les 12 à 1300 connues. La grande vitrine qui renferme les exemplaires naturalisés est encombrée et refuse l’hospitalité aux nouveaux venus. Poissons. Notre catalogue accuse 244 espèces et variétés. M. l’ingénieur Gauckler, alors directeur de l’établissement de pisciculture d’Huningue, nous fournit un premier noyau qui s’augmenta des dons de MM. Stœcklin, ingénieur; Abbé Umhang ; Naegelé , pharmacien à Nice ; Gustave Spaeth ; Abbé Eck, de Hirtzfelden ; Wieber, pharmacien à Stras- bourg, etc., etc. En y ajoutant les acquisitions faites par le Dr Faudel, à l’occasion de ses hivernages à Cannes, nous pouvons présenter, sans trop de médiocrité, celte famille qui compte 6000 espèces existantes. Zoologie. — Articulés. Insectes. Les collections entomologiques ont été confiées, dans les premiers temps, à une commission dont MM. Kampmann père, Leprieur, AL Claudon entreprirent les Coléoptères, alors que MM. Henri de Peyerimhoff et le Dr Macker s’appliquaient aux Lépidoptères. Je dois, à l’obligeance du Dr Macker, la note ci-jointe, qu’il a bien voulu me remettre, au sujet de cette classe qui comprend aussi : Les Hémiptères avec les cigales, Les Orthoptères » Les Névroptères » Les Hyménoptères » Les Diptères » Les Aptères » sauterelles, libellules, abeilles, mouches, puces. 367 Classe des Insectes. Ordre des Coléoptères. Européens, 50 cadres vitrés \ collection commencée par {16 cadres vitrés J M. Kampmann. | Bagamoyo (P. Gattang), 4 carions Deyrolle. 1 Australie (Marquiset), 2 » » Collection Umhang. 51 grandes boîtes doubles. (Collection remarquable, riche en espèces européennes et en espèces exotiques. En excellent état.) Ordre des Orthoptères (sauterelles, etc.), 3 cadres vitrés. Ordre des Névroptères . (libellules, etc.), 3 cadres vitrés. Ordre des Hyménoptères (abeilles, 1 ichneumons, fourmis, etc.) et Ordre ! 6 cadres vitrés. des Diptères (mouches, moustiques, etc.) J Ordre des Hémiptères (cigales, pucerons, etc.), 3 cadres id. (Ces collections (Orthoptères — Hémiptères) ont été formées par M. Kampmann.) A ajouter : quelques Aranéides et Scorpionides exotiques. Ordre des Lépidoptères. Lépidoptères t Macrolépidoptères, 41 cadres vitrés, européens \ Microlépidoptères, 7 » » (Collection formée par MM. Fettig, Umhang et Macker.) 28 cadres vitrés de provenances diverses. Lépidoptères de Bagamoyo (P. Gattang), 4 cartons, exotiques du Dahomay (fournis par M. Schneider), 1 carton. 368 Collection Umhang. 95 cartons doubles (système Deyrolle). (En très bon état. Riche en espèces alsa- ciennes.) Micros: 18 cartons doubles. (Classés avec beaucoup d’ordre.) Ces collections sont bien conservées. Chenilles soufflées : 15 petits cadres (en mauvais état). Papillons européens Collection Fettig. Microlépidoptères européens et principalement alsaciens. f 16 petits cadres vitrés. , (Exemplaires nombreux { et bien déterminés.) Articulés. — Myriapodes. C’est M. Kampmann père, qui s’est occupé de cette classe; elle attend un continuateur. Arachnides. C’est également à M. Kampmann père, que nous en devons la collection, qui s’est enrichie de quelques sujets (araignées de Sumatra) donnés par M. Solin, conseiller à la Cour de Colmar. Crustacés. Nous devons les premiers exemplaires marins au comman- dant Déel, pour l’Océan, et à M. Auguste Lauth, ceux prove- nant du littoral méditerranéen. M. Charles Traut nous a préparé une belle collection d’écrevisses. Annélides. L’embranchement des annélides ou vers est encore à entreprendre. Il comprend les annélides proprement dits, les helminthes, les turbelleridae, les cestoïdes et les rotateurs. 369 Mollusques. Pour le classement de la Conchyliologie, nous avons eu la collaboration de MM. Senck, Faudel, Auguste Lauth et Gustave Schneider père. A la bibliothèque communale se trouvait, en 1859, une belle collection de coquillages, provenant de MM. Pfeffel, Rohr et Haussmann. M. Ch. Traut nous donna une importante collection, qui fut enrichie de nombreux échantillons, dus à la générosité de MM. Braun, Ad. Kiener, Kampmann, Faudel et Pfeffel. M. Altherr nous donne, en 1861, 10 coquilles marines. MM. Henri Leberl et Henri Weber, de Mulhouse, qui nous donnent les coquillages d’eau douce, du canal de Mulhouse. MM. Sahler et Faudel nous procurent des espèces du pays. MM. Lauth et Leprieur, des espèces d’Algérie et de la Méditerranée. MM. Henri Schlumberger et Scheck nous assurent des coquilles exotiques de Chine et du Mexique. En 1863, nous possédons 165 genres. En 1866, MM. Fetsch, pharmacien militaire et Stoecklin nous font cadeau de charmants coquillages. En 1875, les coquillages nombreux du cabinet d’histoire naturelle de M. Ch. Koenig sont donnés par la famille. Quelques achats et dons, entre autres, ceux de la famille Riche, complètent ce que nous possédons aujourd’hui, dans la salle des herbiers. Nous avons ainsi réuni plus de 2000 espèces, classées et cataloguées par les soins du D1 Faudel, avec l’aide de M. Schneider père. Zoophytes. Nous avons reçu les premiers exemplaires de cet embran- chement, sous forme de coraux, principalement, de MM. Napoléon Baumann, Braun, Kiener, Wimpffen, Ch. Jeannin, sergent aux ouvriers d’artillerie de marine, Déel et Lauth. Le Dr Jaenger nous offre une belle branche de Polypier. 24 370 — M. F. Henschel nous procure des spongiaires des côtes et du fond de la mer, des astéries, des oursins, renforcés par de remarquables échantillons de corallium rubrum et de Leiopathes Lamarcki (corail noir), d’Alger, donnés par le Dr Macker, les polypiers du Dr Faudel et les coraux de la famille Riche. Règne végétal. Botanique. En 1860, nous avions à notre disposition: un herbier d’Alsace de 1500 plantes provenant de MM. Giorgino et Jean Schlumberger-Dollfus, manufacturier, à Guebwiller ; Un herbier des Alpes et du Dauphiné, de M. Lasègue, conservateur du Musée Delessert, à Paris, comptant 170 espèces; Une centaine de plantes de la Nouvelle-Zélande, de Belligny ; Une série de céréales diverses, cultivées en Alsace, de l’Ecole normale de Colmar; Une collection de bois, de différentes essences du pays, formée de 43 échantillons, de M. Zaepffel, conservateur des forêts ; Une collection de mousses d’Europe, 425 espèces, collection précieuse, provenant de la Société littéraire et formée par M. Blind, pasteur; Quelques plantes recueillies en Suisse, par M. Ed. Chevalier. En 1861, nous obtenons: Un fascicule, comprenant une série de Rubus des plus intéressants, de l’Ouest de la France, de M. Gustave Génevrier, à Mortagne ; 550 plantes de l’Amérique septentrionale, du Missouri, de l’Illinois ; La collection Riehl, donnée par M. Kampmann, avec 265 espèces. Signalons encore l’herbier de la région Yogeso-rhénane, qui comprend 1750 espèces de phanérogames, et beaucoup d’algues, de lichens, de champignons et de mousses. 371 MM. Giorgino et Kampmann se sont chargés de l’accrois- sement de ces collections ; Une collection de plantes de l’Arabie et des bords de la mer Rouge, qui a été formée par M. Steiert, consul de France, au Caire ; Des plantes du Valais, de M. Faudel; Une collection de cotons d’Algérie, 26 espèces, cultivées au jardin d’acclimatation, de M. Gries-Traut, à Alger ; Un fascicule de plantes rares des Hautes-Vosges, du pro- fesseur Kirschleger; Une série de plantes des environs de Benfeld, de M. Nicklès, pharmacien ; Une liasse d’espèces alpines des Hautes-Vosges, du Dr Mou- geot ; Des échanges, par l’entremise de MM. Maeder et Becker. En 1874, l’herbier dit Chevalier, 52 liasses de phanéro- games, de la famille Ch. Koenig, et plusieurs séries de cryptogames, tels que les lichens de France, de M. Scherrer; les mousses d’Alsace et de Suisse, de MM. Kneiff et Maercker; les champignons d’Allemagne, de MM. Iloll et Schmitt; les cryptogames du duché de Bade, de MM. Kneiff et Hartmann ; Un herbier, tant exotique qu’indigène, de M. Napoléon Baumann, de Bollwiller. En 1876, l’herbier de M. Henri Schlumberger, comptant 10000 espèces de tous les pays du monde, avec exemplaires rares, recueillis dans les voyages de MM. Frédéric Müller, au Mexique, Schimper en Abyssinie, Kocher en Nubie, Nicolas Riehl dans l’Amérique septentrionale, Henri Schlumberger, en Algérie et en Orient : Cet important herbier occupe cinq armoires vitrées. En 1882, une section d’un grand tronc de Wellingtonia, de M. Ch. Koenig fils. Un album, renfermant des specimens de 40 espèces de bois employés dans l’ébénisterie , en coupes minces et trans- lucides, par M. C. Schelbaum, ingénieur, à Vienne (Autriche). Enfin, en 1897, l’herbier du capitaine .Masson, de M. Geis- todt, d’Epinal, et des fruits exotiques, de la famille Biche. 372 Les herbiers ont été classés et catalogués par M. Bürckel, botaniste aussi modeste que savant. Ils forment un herbier général de Phanérogames, 111 liasses, avec 13 024 espèces; un herbier général de Cryptogames, 17 liasses, avec 3167 espèces; ensemble, 128 liasses et 16171 espèces. Un herbier spécial d’Alsace, 12 liasses, avec 1753 espèces. Un herbier d’études, 31 liasses, formé avec des doubles. Tel est, aujourd’hui, l’ensemble de nos richesses botaniques qui ne sauraient s’augmenter sans le concours d’explorateurs parcourant des régions nouvelles ou lointaines. La flore générale est estimée à 200 000 espèces, dont nous ne possédons pas même la centième partie. Il y a donc de la marche, pour l’avenir. Minéralogie. Passons maintenant au règne minéral. Messieurs Traut, Robin, ingénieur, Faudel et Kampmann fils ont soigné les échantillons de minéraux qui ont été confiés à la Société. Le premier noyau se composait de quelques pièces trouvées à la bibliothèque et qui provenaient des dons faits à la Ville, par MM. Fournet et Léger, ingénieurs civils, Harmand, Hugot et Ortlieb, de Sainte-Marie-aux-Mines. Monsieur Charles Traut , ingénieur civil , fit don de ses riches collections et cet exemple fut suivi par MM. Fleisch- hauer, Kampmann, Juthier, Faudel, Bartholdi et Zaepffel. Nous relevons encore les échantillons de MM. Boutillier, du Havre; Dietrich, chef de division, et Griess-Traut, d’Alger. Monsieur Juthier, ingénieur, nous assure de nombreux échantillons relatifs aux remarquables travaux exécutés aux bains de Plombières, pour l’aménagement des eaux, ainsi que de nombreux échantillons de nos mines. Monsieur Henri Lebert fait don de quelques minéraux et roches d’Égypte. 373 M. J. Macé, de Beblenheim, nous donne des échantillons de Malachite, de Quartz, de Résinite de Hongrie. MM. Mathieu, pharmacien et Ortlieb, chimiste, à Lille, remettent plusieurs échantillons et M. Reech, vétérinaire, un échantillon de Serpentine du Bonhomme. Nous relevons encore deux grenats de Bohême, de M. Alfred Schlumberger; du minérai de fer des Trois-Epis, de M. Schoull, agent-voyer en chef; divers minérais de fer, de la Corse et une collection de modèles de types cristallisés, de M. Sorba, tailleur. Une belle série de minéraux d’Algérie , de M. Zaepffel, directeur des Colonies. De superbes échantillons de cuivre et d’argent natif du lac Supérieur, de M. Louis Boutillier. Une collection de minéraux du Dauphiné, de M. Auguste Lauth. Quelques belles pièces de Sainte-Marie-aux-Mines, de M. Dietrich. Des pièces de Saint-Hippolyte, de M. Gauckler, ingénieur. Des échantillons de Chaux fïuatée odorante de Wendorf, en Bavière , minérai rare et remarquable (découverte de l’autogone, par le savant chimiste Schœnbein). Plusieurs échantillons intéressants, de M. Scheurer-Kestner, de Thann. Une série de pierres précieuses brutes, telles qu’Emeraude, Aigue-marine, Turquoise, Topaze, etc., etc., de M. Jules Minot, de Paris, par l’entremise de M. Thierry, avoué. Des roches et minéraux du Kaiserstuhl, de M. Faudel. En 1866, la collection se trouvait dans la grande salle, dans les tables vitrines et dans la galerie Est ; elle comportait 1200 espèces, méthodiquement rangées et formées des collec- tions Traut, Kampmann, Fleischhauer, Faudel et une série de modèles en carton, pour servir à l’étude de la cristallo- graphie. Mentionnons outre les échantillons de filons et mines de M. Juthier, ingénieur; des minérais du Vésuve, de M. Lauth; des échantillons de l’Oural, de M. Scheurer-Sahler ; des 374 pièces diverses, de M. Ch. Koenig père ; du minérai d’ Argent du Mexique, de M. Million, lieutenant. Des specimens des mines de Sainte-Marie, de M. Louis Weisgerber, de Ribeauvillé. Divers filons des Vosges, de M. Le Bas, garde des mines ; Quelques beaux échantillons du Saint-Gothard et de la vallée de Zermatt, de M. Auguste Lauth. L’important cabinet d’histoire naturelle de M. Ch. Koenig, donné par la famille et consistant en plus de 3000 échantillons de minéraux, pierres polies, etc. et en nombre de minéraux doubles, pour les échanges. Et pour clore cette intéressante liste, n’omettons point les précieux échanlillons de M. H. Marlot. La collection se trouve maintenant exposée dans des vitrines, salle des herbiers, où les minéraux et les roches de diverses provenances y forment des groupes spéciaux. Géologie. Roches. Il est assez difficile de déterminer les limites qui séparent la minéralogie de la géologie qui s’occupe des roches formant notre croûte, de leurs relations et de leur emplacement. Nous allons indiquer les quelques provenances qui ont contribué à réaliser nos collections. Nous trouvons une série de roches vosgiennes, acquise par la Ville. Une série de roches volcaniques, du Kaiserstuhl, de M. Bar- tholdi. Une collection importante de roches de différents pays, de M. Louis Boutillier. Une série de roches des Monts Carpathes, de Mllc Vernet, directrice du pensionnat de Beblenheim. Une centaine d’échantillons, de divers. Des incrustations de Saint-Allyse, de M. Ehrlen, négociant. Des roches volcaniques, d’Auvergne, d°. 375 Des roches vosgiennes, de M. Schoull, agenl-voyer en chef. Du grès vosgien, de M. Waldner, maire de Saint-Hippolyte. Une série presque complète de l’étage Kimméridgien (terrain jurassique), de Montbéliard, de M. Contejean. Une collection de roches du terrain parisien, de M. Bou- tillier, du Hâvre. Quelques roches d’Égypte, quelques laves du Vésuve, de M. Henri Lebert. L’étage oxfordien et oolithique des environs de Belfort, de M. Parisot, pharmacien. Le complément de l’étage Kimméridgien de Montbéliard, de M. Scheurer-Sahler. L’étage Kimméridgien du cap la Hève, de M. Boutillier. Terrain houiller de MM. Lalage, Bichard père et fils. Une série du Cap, de M. Haussmann. Des roches diverses, du Dr Faudel. Terrain triasique des Vosges, Keuper, Muschelkalk et Grès bigarré, de M. Lesslin. Lias et Muschelkalk d’Oberbronn, du docteur Bauch. Boches du Kaiserstuhl, du Dr Faudel. Boches vosgiennes de Niederbronn, de M. Engelhardt. » » de Bruyères, du Dr Mougeot. » » de Saint-Dié, de l’Abbé Boulay. Les roches du cabinet d’histoire naturelle de M. Charles Koenig. Les roches striées de l’ancien glacier d’Argelès. Une série complète des diverses couches traversées par un forage exécuté aux houillières de Bonchamp, à une pro- fondeur de 450 mètres, de M. Gustave Dietrich. Des roches polies, syénites et porphyres des Vosges ; des marbres de Soultzmatt; de l’agate, du Schlusselstein, de la fluorine de Bergheim, de M. Hatz fils, sculpteur, à Colmar. Des marbres, agates et cristaux, de la famille du Dr Biche. Une partie de ces échantillons sont réunis avec les collec- tions de minéraux ; une autre figure avec la collection des fossiles qu’ils déterminent. 376 Paléontologie. — Époque tertiaire. Fossiles. Périodes paléozoïque, triasique, jurassique, crétacée et tertiaire. Les fossiles sont les traces des êtres organisés qui vivaient aux époques correspondantes aux terrains dans lesquelles ils sé rencontrent, sous forme d’empreintes ou de pétrifications et dans des conditions spéciales qui en garantissent la contemporanéité. La période la plus ancienne, dite paléozoïque, dans laquelle se révèle la présence de la vie, comprend les étages silurien, dévonien, carboniférien et permien, en commençant par les étages les plus bas, d’après Aie. d’Orbigny. Nous y consta- tons 2 genres de reptiles, 67 g. de poissons, 51 g. d’articulés, 127 g. de mollusques et 88 g. de zoophytes, contre 104 de plantes, dont 72 cryptogames, 6 monocotylédonées et 26 dicotylédonées. La période triasique, avec ses deux étages conchvlien et saliférien, est moins riche que son aînée ; nous y rencontrons 18 genres de reptiles, 15 genres de poissons, 5 g. d’articulés, 65 g. de mollusques, 30 g. de zoophytes et 18 genres de plantes, dont 9 cryptogames, 3 monocotylédonées et 6 dicotylédonées. La période jurassique embrasse 10 étages, savoir: le sinémurien, le liasien, le toarcien, le bajocien, le bathonien, le callovien, l’oxfordien, le corallien, le kimméridgien et le portlandien. 27 genres de reptiles, 56 g. de poissons, 89 g. d’articulés, 139 g. de mollusques et 124 g. de zoophytes, avec 52 plantes cryptogames, 8 monocotylédonées et 20 dico- tylédonées s’y rencontrent. La présence de mammifères reste douteuse. La période crétacée embrasse 7 étages, savoir : le néo- comien, l’aptien, l’albien, le cinomanien, le turonien, le sénonien, le danien. 377 Nous y trouvons 3 genres d’oiseaux, 16 g. de reptiles, 46 g. de poissons, 43 g. d’articulés, 193 g. de mollusques et 188 g. de zoophytes. Le règne végétal est représenté par 29 cryptogames, 3 monocotylédonées et 17 cotylédonées. Enfin, la période tertiaire, avec ses quatre étages, suesso- nien, parisien, falunien et subapennin, est la plus riche. Elle renferme 113 genres de mammifères, 41 g. d’oiseaux, 21 g. de reptiles, 141 g. de poissons, 130 g. d’articulés, 230 g. de mollusques et 160 g. de zoophytes. Les plantes cryptogames y comptent 27 genres, les monocotylédonées 14 et les dicotylédonées 129 genres. On évalue le nombre des espèces fossiles, dans le groupe zoologique à 23 937 et dans le groupe des végétaux à 1553. La classification indiquée ci-dessus est celle admise par AL d’Orbigny, qui a subi quelques remaniements, dont nous donnons ci-dessous le tableau. lre Période: Paléozoïque. 1° Epoque cambrienne et silurienne. 2° — dévonienne. 3° — carbonifère. 4° — permienne. 2e Période: Triasique. 1° Époque conchylienne ou du muschelkalk. 2° — salifère. 3e Période: Jurassique. 1° Époque du lias : 1° lias proprement dit ou calcaire à gryphées arquées. 26 calcaire à bélemnites. 3° marnes du lias. 2° Époque oolitique : 1° Époque des marnes de Port-en-Bessin. 2° L’oolite de Bayeux. 3° Grande oolite. 378 3° Époque oxfordienne. 4° — corallienne. 5° — kimméridgienne et portlandienne. 4e Période : Crétacée. 1° Époque wealdienne ou néocomienne. 2° — crétacée proprement dite. 3° — fucoïdienne. 5e Période : Tertiaire. 1° Époque éocène ou parisienne. 2° — miocène ou falunienne. 3° — pliocène ou subapennine. Il est intéressant de se rendre compte de la puissance relative des couches de terrain compris sous le nom de terrains crétacés et tertiaires. 15 mètres pour A. d’Orbigny. Beudant. 300 200 500 46 200 2500 l’étage Danien — Sénonien — Turonien — Ginomanien — Albien — Aptien — Néocomien » » » » » » craie blanche » craie marneuse » craie verte ou chloridée » grès vert » dépôts wealdiens » » néocomiens )) 3761 mètres. Dans le nouveau bassin houiller lorrain, le sondage de Gironcourt nous donne les mesures suivantes : 20 mètres, Infra-lias (Cinémurien, Hettangien). 30 — Rhétien. 144 — Marnes irisées. 120 — Muschelkalk calcaire. 44 — — marneux. 54 — Grès bigarré. 108 — Grès des Vosges. 162 — Permien. 797 — Houiller. Ensemble 1479 mètres. 379 Nous avons trouvé, au début, une collection de reproduc- tions en plâtre de pièces fossiles rares, données, à la Ville de Colmar, par le Muséum d’histoire naturelle de Paris. Plusieurs belles pièces , provenant de l’ancienne école centrale, de M. Bartholdi, professeur, qui en avait fait le dépôt à la bibliothèque de la ville. Nous allons mentionner, dans l’ordre chronologique, les différents fossiles qui nous ont été donnés depuis 1860. M. le Docteur Greppin, ceux du tertiaire du Val de Délémont. M. Lebel, de Bechelbronn, ceux du tertiaire de Bechelbronn. M. Kœchlin-Schlumberger, ceux du tertiaire du Sundgau. M. Traut, fossiles des cavernes du Jura, magnifique collection. M. Jutier, ingénieur des mines, fossiles des cavernes de la vallée de Massevaux. M. Nicklès, collection de fossiles jurassiques des environs de Nancy et de la Saponite de Plombières. M. Contejean, fossiles de Montbéliard. M. Alfred Stœcklin, fossiles du terrain parisien. M. Lamey, garde général à Thann, végétaux fossiles du terrain de transition. M. le Dr Rauch, fossiles du lias et du Muschelkalk d’Ober- bronn. Des fossiles isolés de différents terrains, de MM. Juthier, Ernest Riester, Zaepffel, Faudel, Pfister, etc. Une collection complétant la collection des fossiles du terrain parisien, de M. Auguste Lauth. Des fossiles du Grès bigarré et de la Grauwacke, du Dr Faudel. Un humérus fossile d’éléphant, des gravières d’Herrlisheim, don de M. Foltz, cafetier. Fossiles divers, de M. Henri Lebert. Fossiles du Cap, de M. Haussmann. De belles empreintes végétales du terrain houiller de Lalage, de MM. Richard père et fils. Des végétaux fossiles de la Grauwacke des Vosges , la collection la plus complète , probablement , de MM. Albert Scheurer, Lauth et Stehelin. 380 De nombreux fossiles du terrain triasique des Vosges (keuper, muschelkalk et grès bigarré), du Dr Mougeot, de Bruyères. Des fossiles jurassiques des environs de Belfort, de M. Parisot. Des fossiles du Kimméridgien de Montbéliard, de MM. Scheurer-Sahler et Contejean. De charmantes coquilles de l’étage parisien, de M. Louis Boutillier. Des coquilles du Falunien et du Nummulitique de Biarritz, de M. Albert de Bary, de Guebwiller. Une collection des étages subapenninéens et quaternaires de Borne, du Dr Bleicher. Des ossements de cavernes du Quaternaire, du Diluvium, recueillis par M. l’ingénieur Jutier et par M. Charles Traut. Un magnifique Ichtyosaure du Lias de Boll, en Wurtemberg, mesurant 4 mètres de longueur. Une série de fossiles des environs de Montpellier, recueillis par M. le docteur Bleicher. Quelques fossiles du Bas-Bhin, de M. Engel-Dollfus. De superbes spécimens de végétaux fossiles de la Grauwacke vosgienne, de M. Albert Scheurer, de Thann. De bonnes espèces de Kimméridgien de Montbéliard, re- cueillis par MM. Schoull et Scheurer-Sahler. Une collection de fossiles, dont plusieurs inédits, de la famille Kœnig et provenant du cabinet d’histoire naturelle de leur père. Des fossiles nouveaux du tongrien de Bouffach, de MM. Bleicher et Bürckel. Une grosse dalle de grès , avec empreinte de pattes de Labyrinthodon de Lodève, de M. Xavier Grad. Une collection type des végétaux fossiles du terrain houiller, en 50 espèces, du professeur l’Abbé Boulay. Une série de fossiles du Keuper d’Halstat et de S*-Cassion, du professeur Benecke, de Strasbourg. Une série du diluvium, de M. Mathieu Mieg. Une suite de foraminifères, en 223 numéros, moulés, d’après 381 les modèles de M. Terquem, de Metz, dus à l’obligeance de M. Frédéric, conservateur du Musée de Metz. Tous ces fossiles ont été rangés d’après l’ordre de super- position des terrains, en commençant par les plus anciens et en remontant la série jusqu’aux formations modernes. Les grosses pièces ont été placées dans le dessous des vitrines. Les groupes des terrains crétacés et de transition sont peu représentés, par la raison qu’ils n’existent pas dans nos environs, mais pourront se compléter par échanges ou achats. Époque quaternaire et préhistorique. Je ne puis mieux faire que de rappeler ce que le D1' Faudel disait sur cette époque, dans un de ses rapports, en 1866. L’époque dite quaternaire ou diluvium comprend certains dépôts anciens de tufs et de tourbe, et surtout ces vastes assises de cailloux, de sables et de limon qui remplissent le fond des vallées et recouvrent, parfois à des hauteurs consi- dérables, le sommet des plateaux et les flancs des montagnes. Ils renferment les premières traces de l’homme, qui se révèlent à nous par des débris d’une industrie primitive et grossière, associés à des ossements d’animaux d’espèces éteintes, tels que l’Ours des cavernes, le Rhinocéros, le Mammouth, le Grand-Cerf d’Irlande, etc., voire les trouvailles de Boucher de Perthes, dans le gravier diluvien des environs d’Abbeville. Les dépôts modernes ou contemporains postérieurs aux derniers bouleversements de l’écorce terrestre et depuis que notre sol a pris son relief actuel constituent l’époque préhistorique. Ils renferment les vestiges de populations nombreuses et successives dont l’iiistoire , ni la tradition , n’ont conservé aucun souvenir et qui sont contemporains d’espèces disparues du pays ou reléguées dans d’autres latitudes, tels que le Castor, le Renne, l’Aurochs, etc. Les cavernes qui nous ont conservé les différents dépôts quaternaires, dans leur état primitif, sont les plus précieux 382 témoins de ces dépôts modernes et des nombreux êtres qui y cherchaient un refuge et où l’homme a marqué son passage. Les stations lacustres de la Suisse sont remplies de sou- venirs de ces époques lointaines, ainsi que les Kjôkkenmodings du Danemark, les Terramares de l’Emilie, etc. Nous possédons une vitrine d’objets lacustres du lac de Pfâffikon, près de Zurich et du lac de Bienne, consistant en pierres polies, objets en os, des cornes de cerf, des ossements d’animaux trouvés sur le sol primitif du lac, sous une puissante couche de tourbe. Nous avons, dans deux autres vitrines consacrées au passé, des objets en pierre, silex, os, bronze, et autres objets néoli- thiques de provenance alsacienne. Nous possédons une vitrine des fouilles exécutées par M. Thiessing, dans la grotte d’Oberlarg, près Ferrette, et des trouvailles de la station préhistorique de l’Erlen, près Colmar. Quelques haches, marteaux perforés et ciseaux en pierre, trouvés en Alsace et donnés par divers amateurs ont été remis à la Société Schongauer, pour la collection archéolo- gique locale. Une intéressante collection préhistorique d’objets en pierre, en bronze, ainsi que des ossements trouvés dans la célèbre grotte de Menton, nous a été assurée. Un marteau perforé de M. Jules Schlumberger et divers silex et autres objets préhistoriques, du Dr Aug. Hertzog, méritent d’être mentionnés, avant de clore cette intéressante liste. Et pour terminer, rappelons les deux fragments d’un crâne humain , trouvés dans le lehm d’Eguisheim , accompagnés d’ossements d’animaux quaternaires, qui ont été éludiés et décrits par le Dr Faudel et plus tard, par le Dr Schwalbe et qui ont été, dans nos environs, une des premières preuves de l’antiquité de l’homme, antiquité que l’on admet de nos jours comme définitivement et suffisamment démontrée par les nombreuses découvertes qui ont été faites, un peu partout, dans le diluvium de l’époque quaternaire. Les mousses trouvées, par le professeur Fraas, de Stuttgart, 383 à Schussenried, en Wurtemberg, n’existent plus que dans les contrées polaires et caractérisent la période glaciaire qui a sévi sur l’Europe. Aussi, le Dr Faudel entrevoyait-il de nombreuses et intéressantes découvertes dans le diluvium vosgien , qui nous avait déjà révélé l’existence du Renne, par le professeur Schimper. Les lacs et les tourbières des Vosges, les cavernes iden- tiques à celle de Sentheim, le lehm et le gravier rhénan, les grossiers monuments de pierre d’origine encore inconnue, longeant la ligne de faîte de nos montagnes, sont dignes de solliciter l’activité de la Société, tel est le programme que nous traçait notre infatigable secrétaire, le D1 Faudel. Nous ne pouvons que rappeler ce vaste champ ouvert à nos recherches et espérer que la Société n’en négligera pas l’exploitation. Ethnographie. La ville de Colmar possédait un petit musée d’Ethnographie, dont le Dr Faudel fit l’inventaire sommaire dans son rapport de 1866. Les objets étaient placés, en partie sur la tribune, en partie dans une salle de la bibliothèque ; on en trouvait renfermés dans des caisses. La Société d’histoire naturelle, répondant au vœu de ses membres et de l’autorité municipale, a entrepris de débrouiller ce chaos, pour contenter aussi les donateurs dont les récla- mations étaient justifiées. Cette opération nécessita des sacrifices de temps et d’argent et fut achevée, à la grande satisfaction de tout le monde. D’ailleurs , les liens rattachant l’ethnographie à l’histoire naturelle sont intimes, on y trouve, dans les armes, les ustensiles, les ornements et les produits de l’industrie des divers pays, l’utilisation des productions naturelles. Nous avons cédé à la Société Schongauer tout ce qui était d’origine alsacienne et nous avons conservé les objets de provenance étrangère. 384 Ce sont : La collection d’Égypte de M. Steiert, attaché au consul du Caire, en 1836. Les collections rapportées de Chine , par M. Auguste Haussmann, délégué de l’industrie cotonnière, en 1845. La précieuse collection des îles Marquises, de M. le com- mandant Rohr, 1845. La collection des côtes orientales d’Afrique, offerte par M. Émile Kuhlmann, autrefois consul à Zanzibar, 1857. Des objets d’Algérie, de Mme Rabier, de MM. Gries-Traut et Maritz. Des objets du Cap, de MM. Rraun, Kiener. Des objets d’Océanie, de M. Ch. Jeannin. Des objets du Mexique, du D1' Thomas, de MM. Million et Reech. Des objets de Cochinchine, de M. Fetsch. Des objets de Rome, du Dr Rleicher. Ce premier ensemble s’est peu à peu développé, par les dons de MM. Kiener, Engel-Dollfus, Charles Muller, Lallemand, etc. M. Antoine Ravier nous enrichit de cinq armures japonaises remarquables. Une collection des îles de l’Océanie, composée de 46 pièces, provient de M. Henri Waag, quartier-maître de Marine; 1882. Citons encore les noms de Mlle Catherine Grad, de MM. J. Pfister, G. Steiert, de la famille du D1' Riche, etc. Pour le classement , nous rappelons la participation de MM. Dietrich, Leprieur père et fils, X. Mossmann , Edouard Relin, Fleischhauer, Foltz, Liblin et Faudel qui ont aussi contribué à la mise en ordre des objets rentrant plus spécia- lement dans le cadre de l’archéologie. Un nouvel étiquetage a été confié aux soins de MM. G. Schneider et Prud’homme, et le catalogue sera sous peu livré à l’impression et intéressera certainement de nombreux amateurs. 385 Archéologie. Nous comprenons, sous cette dénomination, tous les souvenirs d’un passé plus ou moins éloigné et qui se rapportent à l’homme, depuis son apparition sur notre globe. Le Dr Faudel mentionne les différentes sciences qui trouvent leur application dans son étude , ce sont : la Géographie, l’Ethnographie, l’Anatomie, l’Anthropologie, la Zoologie, la Paléontologie, la Géologie, la Botanique et la Minéralogie, tant il est vrai que toutes les connaissances humaines s’en- chaînent étroitement. Comme pour les objets ethnographiques, comprenant le mobilier des différents peuples et pour la plupart encore en usage de nos jours, les premiers échantillons se trouvaient éparpillés , lorsque la Ville confia à la Société d’histoire naturelle le soin de mettre un peu d’ordre dans les objets qu’elle possédait et qui avaient été rassemblés par l’initiative de M. Hugot, ancien bibliothécaire et conservateur. Ces objets provenaient de dons particuliers des familles Fleck et Grad, de Turckheim ; de Golbéry; Ingold, de Cernay, ou acquises par la Ville. MM. Fleischhauer, Foltz, Dietrich, Faudel, Liblin, Leprieur père et fils, X. Mossmann , prêtèrent généreusement leur concours. Les objets alsaciens furent classés, par ordre topographique, par départements et communes , depuis l’époque celtique jusqu’aux temps modernes. Les stations de Herrlisheim, d’Heidwiller , d’Jebsheim, fournirent d’intéressants vestiges de la série franke et méro- vingienne. Turckheim et Horbourg, Eli, enrichirent la collection romaine. Le gouvernement, par le Ministre d’État (1863), nous fit cadeau d’une collection d’objets italiens, de Campana, composée de vases et poteries étrusques. Tous les objets historiques de Colmar furent rassemblés et présentèrent les armures montées , casques , cuirasses, cottes de maille, étriers, mors, etc. en usage autrefois. 25 380 Les anciens types de nos poids et mesures, glaives et instruments de torture, provenant en partie de M. Alexandre Eggerlé y trouvèrent leur place; des fouilles pratiquées aux frais du département, de la Société des monuments histo- riques et de la Société d’histoire naturelle alimentèrent cette intéressante collection. Un grand nombre d’armes, divers casques, cuirasses, cottes de maille, formant trophée, proviennent, la plupart, de la seigneurie de Ribeauvillé. La commune d’Éguisheim fil hommage à la Ville d’une très intéressante porte en serrurerie du 15e siècle. La Société Schongauer, ayant repris son activité , voulut bien se charger du développement de la collection archéolo- gique, dont le fond concerne, en grande partie, notre passé, nos vieux souvenirs. Pour lui compléter son exposition des reliques du passé, nous lui confiâmes une partie des objets préhistoriques, pro- venant de l’âge de la pierre et de l’âge du bronze, qui figurent en tête de l’ensemble de cette intéressante collection qui est actuellement exposée, en partie dans la grande salle du rez- de-chaussée, côté Est, vers la statue Pfeffel, l’autre partie, dans la grande salle du rez-de-chaussée, côté Ouest, vers le théâtre et dite salle Fleischhauer. Anatomie. Cette collection, commencée par le Dr Faudel, ne put prendre un grand développement, faute de local approprié. Malgré tout l’intérêt que présente l’anatomie , dans ses rapports entre les diverses classes, qu’il s’agisse de l’anatomie humaine proprement dite ou de l’anatomie comparée et l’importance des pièces anatomiques et surtout ostéologiques, pour les études de zoologie et de paléontologie, nous sommes obligés de reconnaître l’état rudimentaire de cette série. Pour l’anlhropologie, nous possédons un squelette humain articulé, que nous devons à la libéralité de M. le D1' Ed. 387 Birckel , qui nous a donné plusieurs pièces d’ostéologie intéressantes. Le Dr Puthod, de Jebsheim, nous a donné plusieurs pré- parations d’anatomie normale et pathologique. Une série de crânes humains, de différentes provenances alsaciennes et étrangères, africaines, etc. Divers ossements du Bollenberg, de M. F. Kessler, voilà pour l’homme. Pour le règne animal nous possédons en sus, des dents et des défenses d’animaux divers , des crânes d’Hippopotame obtenus, par voie d’échange ou achat. Un crâne de Gorile du Gabon, de M. Kœnig père; des sternum d’oiseaux, en partie, de M. de Saint-Firmin et trois exemplaires, de M. Scherrer, ingénieur. Divers achats ont augmenté ce premier noyau. Par suite des craintes exprimées dans la Société Schon- gauer, au sujet des dangers d’incendie, les préparations anatomiques conservées dans des bocaux d’alcool oui été envoyées à Strasbourg ou remises à l’école d’accouchement de notre Ville, par les soins d’une commission composée de MM. Dr Macker, Dr Kœnig et Pfister, pharmacien de l’hôpital. MUSÉE. COLLECTIONS. Notes finales. Maintenant que vous avez un aperçu de l’état actuel de nos collections, vous pouvez juger, en parcourant nos salles et nos galeries, du chemin fait depuis l’ouverture du Musée au public, le 22 mai 1860. Nous avions commencé avec 8795 échantillons, classés et étiquetés, dont 522 provenant d’acquisitions de la Ville et 1906 représentant les dons faits à la bibliothèque et à l’an- cienne société littéraire, avant notre existence, soit un total de 2428 échantillons, réunis en l’espace de 20 ans. Les 388 acquisitions de la Société d’histoire naturelle ont été de 364 et les dons ont atteint le chiffre respectable de 6003, ensemble 6367, représentant l’appoint d’une année, soit près de trois fois plus. Nous ne pouvons vous présenter le chiffre actuel de nos unités, qui a plus que décuplé et ne cesse de s’aug- menter d’année en année, avec modération et par des choix sélectionnés. Pour distinguer les sujets de provenances diverses, il a été employé des étiquettes à cadre bleu pour l’Alsace, vert pour l’Europe et rouge pour les pays exotiques. En 1882, l’épurement et l’organisation furent parachevés. L’assurance contre l’incendie fut portée récemment de 93 000 à 143 250 JC. C’est en 1901, à partir du 1er juin, qu’un prix d’entrée fut appliqué, en dehors des jours publics d’entrée gratuite, à raison de cinquante pfennig, pour l’entrée d’une à 2 per- sonnes; de un mark, pour 3 à 4 personnes et de un mark cinquante pfennig, pour 5 personnes et plus. Les catalogues des vertébrés ont été publiés et mis en vente à l’entrée. Ils ont été distribués libéralement aux insti- tutions enseignantes de la Ville, pour rendre les visites plus instructives, plus profitables. Les exemplaires ont été munis d’un numéro correspondant à ceux des catalogues. Les catalogues manuscrits ont été établis, sauf pour les articulés. Les anciens catalogues botaniques et géologiques attendent leur impression. L’entomologie vient d’être mise au point par le Dr Macker. Les coléoptères s’achèvent dans le relevé de M. J. Bourgeois. Un catalogue ou guide explicatif et instructif, indiquant la provenance, l’histoire et l’usage de tous les objets ethnogra- phiques sera soigné sous peu. Afin d’assurer à nos collections tout l’entretien nécessaire, des inspections trimestrielles furent décidées et confiées à M. Schneider père, auquel a succédé son fils, Gustave, dont la compétence est de notoriété ; ces inspections ont fonctionné depuis 1891 et se continuent avec régularité. Les bocaux d’alcool qui ont tant inquiété la Société Schon- 389 gauer n’offrent plus l’ombre d’un danger, par suite de l’emploi du formol. Le manque de place paralyse notre développement et cela depuis près de 20 ans, de sorte que nous ne pouvons réaliser les expositions locales ou régionales de notre Faune et de notre Flore, ni vulgariser les applications de nos richesses naturelles alsaciennes qui ne manqueraient pas d’être fort appréciées des amateurs et des spécialistes. Des collections pratiques s’adressant à l’agriculture , à l’industrie, à la médecine, etc. tels, par exemple, que les insectes utiles et nuisibles aux produits qui sont en corrélation avec leur existence ; les roches et les minéraux employés avec leurs applications représentées, sous les formes diverses, etc. Pendant plusieurs années la Société s’était assurée le concours d’un préparateur qui surveillait en même temps le musée ; mais elle n’a plus trouvé le praticien dans ce genre de travail, parmi les successeurs chargés de la garde du local. Le musée continue à être l’objet des soins assidus et des constantes préoccupations de votre Comité. Il cherche à combler les lacunes les plus manifestes ; à enrichir le musée, à toute occasion; à intercaler les acquisitions nouvelles, à y appliquer, dans l’ordonnance générale , les progrès de la science , et enfin , à porter les collections au niveau des découvertes récentes. 5e Partie. — Bienfaiteurs et donateurs. Nous vous avons déjà signalé les personnes dont les dons ont été particulièrement importants , en vous donnant le résumé du développement successif de nos collections et de notre bibliothèque. Le registre spécial, dans lequel ils sont consignés annuel- lement, accuse de 280 à 350 inscriptions, dont la plus grande partie concerne les envois de nos Sociétés correspondantes. Nous vous présentons la liste, par ordre alphabétique et aussi complète que possible, de toutes les personnes qui ont enrichi 390 notre Société. Nous y relevons 964 noms, dont 384 appar- tiennent à la Société et 580 lui sont étrangers. Et leur générosité, à notre égard, dénote l’intérêt qu’ils témoignaient à nos efforts et qu’ils soutenaient de leur mieux, ne pouvant s’engager à une collaboration permanente, en qualité de membres ; nous y voyons figurer de modestes gardes forestiers, des gardes champêtres, de jeunes élèves, des fonctionnaires, des militaires, temporairement retenus dans notre ville ou en Alsace. Les années, qui correspondent à ces dons, sont notées et permettent ainsi de retrouver facilement, dans nos Bulletins, la nature de leur libéralité qui est mentionnée , pour la bibliothèque, par la lettre b\ pour le musée d’histoire natu- relle, par la lettre m et les lettres me pour les collections ethnographiques. Nous aurions été entraînés bien au-delà de notre but, si nous avions indiqué la nature de chaque don, c’eût été, en quelque sorte, la répétition d’une partie de nos catalogues, dans lesquelles les généreux donateurs sont mentionnés, en même temps que l’objet, dans la classification adoptée. Malgré toute notre application dans nos recherches, nous avons conscience que bien des omissions peuvent s’être pro- duites pendant cette longue période. Notre secrétaire perpétuel, le Dr Faudel, malgré toute son exactitude et tout son zèle faisait des absences assez prolongées, surtout dans les dernières années de son activité, pour soigner sa santé délicate sur les bords de la Méditerranée et bien des lacunes ont pu et dû se produire, durant son absence. Nous nous empresserons de redresser notre liste, de la rectifier au fur et à mesure que nous en serons avisés et nous pré- sentons nos excuses pour les oublis involontaires que nous prévoyons, avec le regret de ne pouvoir les éviter. Dans la liste qui nous occupe, chaque nom est précédé d’un numéro d’ordre, qui correspond de 1 à 1000, à ceux affectés à nos membres, dans la liste générale qui en est établie. Les numéros 1001 à 1580 sont appliqués aux noms étrangers. 391 Je ne voudrais pas laisser passer sous silence la délicate attention qui nous a valu les photographies, en grandeur naturelle et sous cadre, de nos anciens présidents, MM. Henri Schlumberger, G. -A. Hirn et Dr Faudel, que nous devons à Madame H. Schlumberger, à Madame veuve Hirn et à Madame veuve Th. Scheurer ; la médaille de M. G. -A. Hirn a été offerte par M. G. Steiert. Mentionnons encore le capital de 8000 Jl , légué par M. Henri Schlumberger pour desservir une rente destinée à l’entretien de son important herbier, également donné à la Société. Un legs de 800 Jl (1898) de la part de M. Giorgino qui a été vice-président durant une longue série d’années. Rappelons encore le don de 400 Jl fait par la veuve de notre regretté D1' Faudel et plusieurs autres dons, entre autres celui du DrJaenger (2000 fr. en 1867) et de quelques personnes qui ont tenu à ne point être citées. 2150 fr. en 1867, 500 fr. ( 1 868-76) de M. Henri Schlumberger, 356 fr. de M. J. Schlumberger. Les bustes de naturalistes qui décorent nos galeries nous ont été offerts par son Excellence le Ministre d’Etat, en 1862, sur la demande de M. Lefébure père, alors député du Haut- Rhin à l’Assemblée législative. 6e Partie. — Conclusions. Messieurs, J’arrive au terme de ma tâche et vous prie de m’excuser d’avoir tant abusé de votre bienveillante attention, mais avec toute la bonne volonté de ma part, je n’ai pu condenser, sous une forme plus concise, ce coup d’œil rétrospectif sur le demi-siècle qu’embrasse aujourd’hui notre existence. L 'utilité de notre œuvre s’est affirmée avec une persistance qui dénote son importance. Les résultats matériels sont mis en évidence par l’ensemble de notre musée, de notre bibliothèque, de nos publications. Au point de vue des résultats scientifiques , nous avons 392 constitué un centre de relations avec le monde scientifique, par l’échange de nos publications et nous avons provoqué, stimulé l’étude des sciences naturelles dans notre milieu. Si nous voulons parler des résultats pratiques , nous avons guidé les intéressés dans les connaissances nécessaires, pour lutter contre les ennemis de nos champs, de nos vignobles, de nos forêts et favorisé la protection de nos auxiliaires, dans le règne animal, depuis les mammifères et le monde des oiseaux, aussi bien que dans les humbles insectes au concours peu apparent mais non moins efficace. Les résultats moraux ne sauraient, eux aussi, être méconnus, car, en provoquant le goût des études de l’histoire naturelle, nous offrons à la jeunesse une salutaire distraction qui donne tant de charmes aux excursions ou aux promenades, soit, pour la chasse aux papillons, la recherche des insectes de toute nature, soit, pour la récolte des richesses végétales, qui captivent notre vue, des roches, des minéraux que nous foulons sous nos pieds et qui caractérisent notre contrée. 11 n’est donc pas étonnant que des récompenses , des encouragements, aient été donnés à ceux d’entre nos membres qui s’étaient particulièrement distingués. Le prix décennal Emile Dollfus a été décerné, par la Société industrielle de Mulhouse, à M. Ad. Hirn. La médaille d’or, décernée par le Ministère de l’Instruction publique, à M. Hirn pour ses travaux sur la théorie méca- nique de la chaleur, sa nomination comme membre corres- pondant de l’Institut se sont suivies de près. Rappelons encore la médaille d’argent, offerte par le même ministère, à M. Leprieur, pour ses études sur les métamor- phoses des insectes. Deux médailles de bronze ont été dévolues à la Société, pour ses archives. Ces récompenses ont encouragé les débuts toujours difficiles et ont contribué à la réputation et par suite au développe- ment de la Société. L’intérêt du public a été éveillé et sollicité et le nombre des visiteurs s’est accru d’année en année. 393 Si nous prenons, pour base, les entrées payantes, qui, en six mois, ont été d’un millier, nous pouvons, sans exagéra- tion, admettre au moins autant de visiteurs non payants, dont le contrôle nous échappe encore, soit 2000 durant la bonne saison, et 500 le reste de l’année, total 2500, auxquels j’arrive par simple approximation. Des sociétés savantes ont honoré notre musée de leur visite, en corps, telle, la Société philomatique d’Alsace- Lorraine, qui a siégé à Colmar; telle, la Société d’ornithologie de Bâle , et de nombreux directeurs de musées, de savants professeurs, de curieux excursionnistes, etc. Depuis quelques années, nous constatons, avec satisfaction, que les enfants des écoles, sous la conduite de leurs maîtres, visitent nos collections, et y puisent les premières notions de l’innombrable richesse des manifestations vitales de notre globe. Suivre, dans ces jeunes cerveaux, le travail interne provoqué par la vue de ces formes, si variées, serait inté- ressant à plus d’un titre, et nous sommes certains que le goût de ces études ne peut que se développer ainsi. Nous pouvons affirmer que la Société a bien compris son programme et a mérité la reconnaissance de la population colmarienne. Nous n’avons pas à insister sur cette satisfaction, bien légitime d’ailleurs, et qui rejaillit sur tous ses membres. La part qui revient au D1’ Faudel est prédominante, lui qui a su intéresser les membres, par ses rapports périodiques, dans lesquels il passait magistralement en revue ce qui avait été fait et ce qui pourrait être fait encore et stimulait, augmentait ainsi l’intérêt de tous. 11 nous faut donc associer tous ceux qui ont participé à notre œuvre, en commençant par la municipalité de Colmar, qui nous a offert généreusement le logement dans les Unter- linden et nous a maintenu sa subvention annuelle, grâce à laquelle nous avons pu assurer la surveillance de nos collections, par un gardien permanent et par des auxiliaires temporaires, les jours gratuits d’ouverture au public. Nous avons vu le concours actif que nous avons trouvé 394 auprès du Conseil général et de l’autorité départementale qui ont suivi nos premiers pas avec une sollicitude paternelle. Ce concours nous a été conservé, au milieu des profondes transformations que les évènements ont imposées à notre pays. Une pensée reconnaissante de notre part, à leur égard, restera profondément conservée dans nos mémoires. Et les disparus dont le nombre est si grand , ne leur devons-nous pas la plus large part du mérite dont jouit, en ce jour, notre musée. Aussi , ne devons-nous pas nous borner à des paroles fugitives, mais associer leurs noms, dans une grande liste qui formera la liste d’or de notre cinquantenaire et dont la place, si vous êtes de mon avis, est tout indiquée, dans un bulletin de circonstance. Ce sera notre dernier et durable hommage à l’adresse de tous ceux que la mort nous a enlevés. Cet hommage serait cependant incomplet, si nous omettions tous nos généreux donateurs dont beaucoup n’étaient pas à même de participer, comme membres, à nos efforts, mais nous offraient, dans la mesure de leurs moyens, la preuve de l’intérêt qu’ils portaient à notre Société, à nos collections, à notre bibliothèque. Vous approuverez que cette liste, aussi importante que la première, trouve place dans le bulletin consacré à notre cinquantenaire. Et maintenant, Messieurs, nous, qui tenons en nos mains le sort de cette belle institution, qui a fait preuve de vitalité en progressant, lentement mais sûrement, contre vents et marées, malgré les crises qui semblaient arrêter cette œuvre bonne et utile, au moment où elle prenait un développement sérieux, grâce aux efforts unis de ses créateurs, pour son maintien et sa prospérité, n’avons-nous pas le plus impérieux devoir de la maintenir et de la développer, afin de laisser à ceux qui viendront après nous, comme le disait le Dr Faudel, dans un de ses rapports, une œuvre sérieuse et durable. Nous avons eu l’exemple d’une génération qui n’est plus, nous-mêmes suivons de près nos chers défunts , n’est-ce point aux mains de la jeune génération qu’il faut confier 395 notre trésor, elle qui voit s’ouvrir des horizons nouveaux qui sollicitent son activité et son juvénil enthousiasme. Y a-t-il un but plus honorable que l’étude de la nature, dans ses manifestations si variées, qui nous dévoile son passé, l’existence d’époques et de formes éteintes, met à notre disposition toutes les ressources de notre globe et nous révèle, dans toute sa splendeur, les innombrables ressources de la création et la puissance infinie de Dieu qui est tout et par qui nous sommes ses créatures les plus conscientes de notre petite sphère, laquelle plane et se meut, dans l’immensité de l’espace, avnc la précision que le génie de nos savants a su reconnaître, et cette puissance, dont notre raison a été dotée, quelle en serait l’origine, sinon le créateur de cette sublime harmonie qui nous confond dans ses puissantes manifestations, à toute époque et dans tout l’univers, dans les êtres les plus rudimentaires et dans les êtres les plus parfaits. Permettez moi, Messieurs, de terminer par une citation qui répond à mes pensées intimes. « Le temps est venu, nous dit Buckland, le savant géologue anglais, où les découvertes géologiques ne semblent plus devoir nous faire connaître aucun phénomène qui ne s’accorde pas avec les preuves, fournies par les autres sciences physiques, de l’existence et de l’intervention d’un être unique, créateur souverainement sage et puissant, mais viennent tout au contraire ajouter aux clartés de la religion naturelle les lumières éclatantes qui manquaient incontestablement jusqu’ici, et naissent des faits révélés par l’étude de la structure de la terre. « Tout le cours des faits que nous venons d’examiner a montré que l’histoire physique de notre globe, où certains esprits n’ont vu que destruction, désordre et confusion, fournit des témoignages, sans cesse renouvelés, de l’esprit d’économie, d’ordre et de prévoyance qui préside à tout. Le résultat de toutes nos recherches, à travers les souvenirs de ce passé sans monuments écrits, a été de raffermir plus solidement notre croyance en un seul créateur souverain de toutes choses, d’exalter notre confiance dans l’immensité de ses perfections, de sa puissance, de sa majesté, de sa sagesse, de sa bonté et de sa providence par qui tout se maintient. » 396 LISTE ALPHABÉTIQUE DES MEMBRES DE LA SOCIÉTÉ D’HISTOIRE NATURELLE DE COLMAR de 1859 à 1909. t = membres titulaires. d = membres donateurs, c == — correspondants. f = — fondateurs, h = — honoraires. a = — actuels. Les membres titulaires ne sont désignés par la lettre t que lorsqu’ils sont Tobjet d’une autre mention. Les noms sans indication de localités sont ceux des membres de Colmar, ou qui l’habitaient à l’époque. 1. Aba, Nicolas, manufacturier à Hachimette, 1868-80. 2. Ab-der-iïaiden père, manufacturier, 1875 f 81. 3. — Eugène, fils, » t a 1881. 4. Ackermann Aloyse, cafetier à Bergheim, 1875. 5. — Eugène, ingénieur civil à Lisbonne, c d a 1908. 6. Altheer, négociant, t d f 1859 f 71. 7. André Georges, rentier, t d 1867. 8. André Lucien, médecin de marine en retraite à Nancy, c d a 1891. 9. Anthès (d’), baron, membre du Conseil général à Soultz, t d f 1859-80. 10. Aubertin, chef de bureau à la préfecture, t d f 1859-60. 11. Aumont (d5), intendant militaire à Auxonne, c 1862. 12. Bader J., employé au Logelbach, 1874-94. 13. Baffrey, docteur en médecine à Wintzenheim, 1863-64. 14. Balzinger, libraire, t d f 1859-94. 15. Bardol Georges, rentier, 1884 f 1907. 16. Bardy, pharmacien à Saint-Dié, t d 1864, dém. 1881. 397 17. Barth, libraire, t d 1862 f 96. 18. — manufacturier au Logelbach, t d f f 1859. 19. Bartholdi Auguste, artiste statuaire, Colmar et Paris, t f 1859 f 1904. 20. — Charles, avocat à Colmar, t f 1859-64. 21 . Bary (de) Albert, manufacturier à Guebwiller, t d f 1 859f 94. 22. — Edouard, » » t a 1876. 23. — Emile, » » tda 1863. 24. — Frédéric, » » t f 1859 f 74. 25. Bastard Edmond, avocat, rentier à Paris, t d f a 1859. 26. — Théodore, rentier, 1866. 27. Bauer Sébastien, rentier, 1866-80. 28. Baum, garde général des forêts à Thann, c d 1861. 29. Baumann Napoléon, horticulteur à Bollwiller, t d f 1 859 ■[ 8 1 . 30. Baumgartner Léon, négociant tà Sainte-Marie-aux-Mines, t d 1875-94. 31. Baur (l’Abbé), professeur au Gymnase catholique, t f 1859-72. 32. Bayle P., ingénieur civil des mines à Aulun (Saône-et- Loire), c d a 1904. 33. Béchamp, étudiant en médecine à Montpellier, 1872-75. 34. Beck Jules, pharmacien, t d a 1873. 35. — directeur d’octroi, 1872-94. 36. Becker, ingénieur des mines à Bouxwiller, t d 1872-81. 37. — Philippe, professeur à Mulhouse, c d 1864-94. 38. Belin Edmond, docteur en médecine, t d f 1859-71. 39. — Edouard, juge, t d 1867-94. 40. — Auguste, agent d’assurances à Mulhouse, 1876-94. 41. Belley, directeur de la Société générale, 1873-75. 42. Beltz père, docteur en médecine à Guebwiller, t d f 1859-72. 43. — notaire à Oberhergheim, t d 1867-74. 44. Benckard Victor, docteur en médecine à Kaysersberg, t a 1866. 45. — juge de paix à Bosheim, 1868-71. 46. — père, négociant, t f 1859-75. 47. \ Benoit Arthur, docteur en médecine à Giromagny, puis 48. ] à Barthelming, c d 1862 f 1898. 398 49. Berclot père, docteur en médecine, t d f 1859 f 96. 50. — Charles fds, » t f a 1859. 51. Berckheim (baron de), général, membre du Conseil général du Haut-Rhin, 1864 f 92. 52. Berna Charles, docteur en médecine, t a 1894. 53. — vétérinaire, 1885 -j* 98. 54. Bernays-Traut, conseiller (Landgerichtsrat), 1880-99. 55. Bernhard Eugène, négociant à Bergheim, 1893-1905. 56. — père, — à Colmar, 1866 f 92. 57. — -Decker (Mme veuve), imprimeur, t a 1892. 58. Bernheim Jules, négociant, 1874-94. 59. — Mathias » 1866-71. 60. Berot Joseph, étudiant en médecine à Montpellier, 1872-75. 61. = 62. 62. | Bertherand, docteur en médecine, secrétaire de la société 63. ) de Poligny, c 1862. 64. Berthier, comptable à l’hôpital militaire, 1866. 65. Bertin, professeur au Collège de France à Paris, h d 1867-94. 66. = 32. 67. Beyser, négociant, 1863. 68. — directeur du Comptoir national d’escompte, t f 1859 f 70. 69. Bian, conseiller à la Cour impériale, t d 1861 -J* 71. 70. — manufacturier, membre du Conseil général à Sent- heim, 1866-80. 71. — René, maire à Sentheim, t a 1899. 72. Bickard Simon, banquier, 1866-71. 73. Biechy, docteur en médecine au Logelbach, t f 1859-61. 74. Biedermann Jacques, directeur de fabrique à Kaysersberg t d a 1880. 75. Bigorie de Laschamps (de), Premier Président à la Cour, 1866-67. 76. Bigot A., rédacteur du Bulletin du laboratoire de géologie de la Faculté des sciences de Caen, c 1899-1904. 77. Binder, docteur en médecine à Munster, t d 1863 f 64. 78. — Félix, chimiste, préparateur à l’École de Chimie à Mulhouse, t a 1880. 399 79. Binder Jules, directeur de filature, 1894-1902. 80. Bindschaedler Ed., manufacturier à Thann, 1866 f 73. 81. Bippert, rentier, 1894 -j- 99. 82. Birckel Auguste, notaire honoraire, l a 1885. 83. — Edouard, Président du Tribunal de Commerce, t d f 1859 f 96. 84. Bischoff Georges, pharmacien à Guebwiller, t a 1867. 85. — Ehinger, entomologiste à Bâle, c 1864 f 73. 86. Blanchard, général, membre du Conseil général, à Paris, *1860-64. 87. — Emile, membre de l’Institut à Paris, h 1876- f 1900. 88. Blech Ernest, manufacturier à Ste-Marie-aux-Mines, 1884- f 1906. 89. — J. -J., manufacturier, membre du Conseil général à Ste-Marie-aux-Mines, 1864. 90. Bleicher Gustave, médecin militaire à Strasbourg, Prof. à l’Ecole supérieure de pharmacie à Nancy, t c h d 1862 f 1901. 91. Blind, pasteur à Strasbourg, c d f 1860. 92. Bloch S., tailleur, rentier, 1869 f 98. 93. — Georges, architecte, l a 1 894. 94. Bloquet, professeur à l’Ecole de commerce à Mulhouse, t c 1864 f 74. 95. Blumenthal Daniel, avocat, maire de Colmar, t a 1894. 96. Boch Théodore, brasseur à Lutterbach, t a 1884. 97. Boeckler, négociant, t f 1864-71. 98. Boijeol, membre du Conseil général à Giromagny, 1860- 1870. 99. Bolivar, professeur au Muséum de Madrid, c 1880-99. 100. Boltz, architecte, t d 1864-71. 101. Boris, ingénieur, t f 1859-60. 102. Bouat Gustave, secrétaire de l’Académie à Aix, t a 1880. 103. Boué Ami, géologue à Vienne (Autriche), c 1864 f 8i. 104. Bouvier J. -B., négociant à Lyon, c 1864. 105. Boulay (l’Abbé), professeur au séminaire de Lille, c d 1864 f 1905. 400 106. Bourcart Charles, manufacturier à Guebwiller, t a 1885-94. 107. — Charles père. » » tf 1859-71. 108. — Henri, » )) tf 1859 f 1902, 109. — Jean-Jacques, rentier, t a 1864. 110. Bourgeois Jules, négociant, entomologiste à Sainle-Marie- aux-Mines, t d a 1867. 111. — Octave, négociant à Sainte-Marie-aux-Mines et Paris, 1881-94. 112. — Bobert, commandant, chef de section géodé- sique au service géographique de l’armée à Paris, c a 1899. 113. Bourlot, professeur au Lycée de Colmar, puis de Mon- tauban, t h f 1859-71. 114. Bourry, directeur de tissage à Munster, 1864-80. 115. Boutillier Louis, propriétaire, géologue à Boncherolles (Seine-Inférieure), c d a 1861. 116. Boyer, conseiller à la Cour impériale, l f 1860-63. 117. Braun fils, manufacturier à Luttenbach, 1866-80. 118. — Kiener » » t f 1860-80. 119. Breitenstein Ch., directeur au Logelbach, 1874 f 98. 120. — Jacques, comptable au Logelbach, 1872 f 81. 121. Brisson L., inspecteur du service télégraphique, 1863. 122. Bruckert Adolphe, comptable, 1872 f 92. 123. Brunck, inspecteur des forêts, t f 1859-71. 124. Buchinger, botaniste à Strasbourg, c d 1864 f 69. 125. Bürckel Georges, botaniste, professeur d’horticulture, t d 1880-92. 126. Burger Gustave, agronome, t d a 1904. 127. Burghard S., gourmet à Hattstatt, 1876-80. 128. Bussierre (vicomte de) Benouard Paul, receveur général, t d f 1859 f 1907. 129. Campeaux, inspecteur d’Académie, b 1861. 130. Canet Paul, rentier, 1880-82. 131. Canferra, inspecteur des forêts, t f 1859-63. 132. Caspari, pasteur à Geudertheim (Bas-Bhin), c d 1864f 80. 133. Casron, directeur des contributions directes, t d 1861-71. 134. Gaumont Charles, négociant à Sainte-Marie-aux-Mines, f 1893. 401 135. Cazin, professeur de physique au Lycée de Versailles, c 1864 f 80. 136. Chapuis, conducteur des ponts-el-chausées, 1866-94. 137. Chardard, ingénieur des ponts-et-chaussées, 1869. 138. Chauffour Ignace, avocat, t d f 1859-80. 139. — Louis, » t f 1860-71. 140. \ — Kestner, procureur impérial à Strasbourg, 141. ) manufacturier à Thann, 1863-69. 142. Chevalier Edouard, négociant, t d f 1859 f 75. 143. — — fils, » t f 1859 f 1909. 144. — Etienne, » t f 1859-94. 145. — Paul, » t d 1863-69. 146. Chevillard, vétérinaire militaire en retraite à Belfort, t c d 1867-81. 147. Christmann Henri, négociant, t f 1859-72. 148. | — Frédéric, » à Munster, t d 1867-94. 149. ) — Paul. 150. Claude A., docteur en médecine à Orbey, 1867. 151. Claudon Albert, entomologiste à Orléans (Loiret), t c d f a 1859. 152. Collignon René, médecin major à Cherbourg, c d a 1881. 153. Collin, sous-inspecteur des forêts, t c 1863-1871. 154. Collomb Ed., trésorier de la Soc. géologique à Paris, c 1867 f 75. 155. Comerson, avocat, 1869-80. 156. Constant-Rebeeque (de), président de la Soc. d’agricul- ture, sciences et arts de Poligny (Jura), c 1862. 157. Contejean Ch., ancien conservateur du Musée de Mont- béliard, attaché au Musée du Jardin des Plantes, professeur de géologie au Lycée de Toulouse, c d f 1860 f 1908. 158. Corot Henry, archéologue à Savoisy (Côte-d’Or), c d a 1894. 159. Cournault Charles, ancien conservateur du Musée lorrain à Malzéville (Meurthe-et-Moselle), c h 1894 f 1904. 160. Créteil, inspecteur d’Académie, h 1863. 161. Crovisier, professeur au Lycée, 1864. 26 402 162. Cuny, rentier, 1866-94. 163. Dacheux L., chanoine, président de la Société pour la conservation des monuments historiques d’Alsace à Strasbourg’, t c 1899 f 1904. 164. Danner Jean, brasseur à Mulhouse, 1874 f 76. 165. Dannreuther, négociant, 1864-71. 166. — Henri, étudiant en théologie à Genève, 1875-79. 167. Daubrée, Gabriel-Auguste, ingénieur en chef des mines, doyen de la Faculté des sciences de Strasbourg, h d f 1859 f 96. 168. Decker Camille, imprimeur, t d f 1860-80. 169. — (Mme veuve), » 1881 f 92. 170. Déel, capitaine en retraite à Cannes, ancien commandant du fort Ste-Marguerite, c d f a 1859-64. 171. Degrand, ingénieur en chef, 1869-70. 172. Degermann Emile, brasseur à Ste-Marie-aux-Mines, 1875- f 1898. 173. — Jules, rentier » tdl874f98. 174. Delbos, professeur à l’École industrielle de Mulhouse, c d f 1860 f 82. 175. Delcasso, recteur de l’Académie de Strasbourg, h 1861. 176. Delépine Shéridam, professeur à Manchester, c a 1880. 177. Delvaux E., ancien vice-président de la Société. géologique de Belgique à Bruxelles, c d 1901. 178. Demangeont, arquebusier, t d 1866. 179. Demenge, manufacturier à Raon-l’Étape (Vosges), 1867- 1 882. 180. Demmling Ch., employé au Logelbach, 1868-73. 181. Denis, cafetier, propriétaire du Café Vauban, 1875-81. 182. Deniker J., bibliothécaire du Muséum de Paris, c.d a 1899. 183. Dietrich, chef de division à la préfecture, t d f 1859 f 81. 184. Dietsch Gustave, manufacturier à Lièpvre, l d 1874-94. 185. — Jean, » » 1874-94. 186. Dietz, docteur en médecine à Munster, t f 1859-94. 187. — pharmacien » t f 1859. 188. — Charles, pharmacien » t, d a 1894. 403 189. Dietz Charles fils, tanneur, t d a 1862. 190. — Camille, manufacturier à Barr (Bas-Rhin), t f 1860-67. 191. — Emile, pasteur à Bothau, c d 1880 f 1902. 192. Dinago, ancien notaire, 1867 -j- 74. 193. Doll Albert, négociant, t a 1894. 194. — Jules, » t a 1886. 195. — directeur des houillières de Ronchamp, c f 1860. 196. Dollfus Jean, député au Reichstag à Mulhouse, 1880-96. 197. — Ausset, géologue à Mulhouse, c f 1864. 198. — Adrien, directeur de la Feuille des jeunes natu- ralistes à Paris, c a 1904. 199. — Auguste, président de la Société industrielle de Mulhouse, h a 1867. 200. Doyen, adjoint au Maire, t f 1859 -[ 69. 201. — avoué, t c 1859. 202. — Alphonse, juge de paix à Huningue, t c d f 1859- f 1861. ' 203. Duby, pharmacien à Lapoutroie, 1880-94. 204. Duchampt, pharmacien, t f 1859-61. 205. Dufresne, substitut du procureur général, 1864-70. 206. Durthaler Albert, négociant à Altkirch, t a 1882. 207. Dürvell, docteur en médecine à Guebwiller, t d 1862-80. 208. Duval-Jouve, recteur de l’Académie à Strasbourg, h d 1862-94. 209. Eck Auguste, caissier du Comptoir d’escompte, 1866-94. 210. Ecoffet, directeur des contributions indirectes à Nîmes, c d f 1860. 211. Edouard Louis, pharmacien à Mulhouse, 1863-69. 212. Eggerle Adam, propriétaire, 1863 f 80. 213. — Alexandre, propriétaire, t d 1861-62. 214. Ehretsmaun Jules, négociant, t a 1890. 215. Ehrlen, négociant, t d f 1859 -[ 74. 216. Emery, conseiller à la Cour, t d 1867-70. 217. — juge au Tribunal civil, 1862-71. 218. Engasser Emile, électricien, t a 1894. 219. Engel-Dollfus, manufacturier à Dornach, t d 1869-94. 220. Engel, docteur en médecine, secrétaire de la Société des sciences de Strasbourg, c 1867 f 94. 221. Engelhardt, directeur des Forges de Niederbronn , c 1863 f 74. 222. Erhard, maire à Massevaux, 1881-94. 223. Ernst aîné, avoué, t f 1859 f 69. 224. — Adolphe, avoué, l d 1863-94. 225. — Edouard, agent d’assurance (Le Monde), t d 1 866-94. 226. — Ignace jeune, avoué, l f 1859-73. 227. Faillonet (de), inspecteur des forêts à Mulhouse, 1862-67. 228. Fallou père, entomologiste à Paris, c d 1862 f 95. 229. Fauconneau-Dufresne Emmanuel, à la Fecht par Ingers- heim, t a 1886. 230. Faudel F., docteur en médecine, t d f 1859 f 93. — F. veuve, f 1893. 231. Favre Louis, négociant à Ribeauvillé, 1863 f 72. 232. Favret, professeur d’agriculture à l’Ecole de Rouffach, 1868-70. 233. Feliné Georges, manufacturier à Sainte-Marie-aux-Mines, 1874 f 92. 234. Ferry René, rédacteur de la Revue mycologique à Saint- Dié, c a 1904. 235. Fée, ancien professeur à Strasbourg, Paris, t d 1871 f 1874. 236. Fessenmeyer, pharmacien à Rrisach, puis à Schlestadt, t d 1863-94. 237. Fetsch, pharmacien aide-major, c 1863 f 76. 238. | Fettig (l’abbé) François-Joseph, curé à La Vancelle près 239. J Schlestadt, puis à Matzenheim, t c h d 1864 f 1906. 240. Fischer Henri fils, négociant, 1886-1900. 241. Fitzenkam Théophile, négociant, t a 1883. 242. Fleck Joseph, avocat à Turckheim, t d 1866-94. 243. — Antoine, docteur en médecine, t d 1867 f 1902. 244. Fleischhauer père, négociant, t d f 1859 f 96. 245. — Edmond fils, négociant, t d 1863 f 93. 246. Fleurent J. -R., avocat, 1866 f 1903. 247. — Henri, docteur en médecine, t a 1899. 405 248. Fliche P., ancien professeur à l’École nationale des eaux- et-forêts à Nancy, c d a 1880. 249. Folin (marquis de), ancien commandant du port de Bayonne, c d 1870 f 97. 250. Foltz, cafetier, t d 1863. 251. Foltzer Edouard, fondeur, 1880-94. 252. Fou met, professeur à la Faculté des sciences de Lyon, h d 1861-64. 253. Frantz, chef de division à la préfecture, td f 1859 -f- 80. 254. Frawenberg (de) d’Aubry, conservateur des forêts, 1 862- 1869. 255. Frey Henri, manufacturier à Guebwiller, 1861-94. 256. — Théodore, » » -f- 1892. 257. Friess, agent d’assurances, t d f 1859-75. 258. — Albert, propriétaire, t d 1869 f 80. 259. Fritsch, négociant, t f 1859 f 60. 260. Fuchs, notaire, t f 1859-94. 261 . — professeur à l’École des mines à Paris, c d 1 867-94. 262. Ganier, avocat, 1869. 263. Gasser, pharmacien à Massevaux, t d 1869-94. 264. — Auguste, rentier à Mantoche (Hte-Saône), t d 1885-97. 265. — Joseph, docteur en médecine à Chagny, 1869-94. 266. Gastard Edouard, Logelbach-Colmar, t f 1859 f 61. 267. — Edouard, négociant, t d 1866 f 69. 268. — -Sitter Louis » 1894 f 1901 . 269. Gauckler Philippe , ingénieur, inspecteur général des ponts-et-chaussées en retraite à Paris, t d 1861 f 1905. 270. Gault, pharmacien, 1864-71. 271 . — » à Munster, 1859 f 61 . 272. Gebert, commandant en retraite, 1859-61 . 273. Geiger fils, architecte, 1863-71 274. Geistodt père, négociant, 1866-67. 275. — Frédéric fils, négociant, 1867-71. 276. Genevrier Gaston, pharmacien à Mortagne (Vendée), c d 1861. 277. Geng fils, libraire, t f 1859 f 69. 406 278. Gensbourger Isidore, manufacturier, 1894 f 1903. 279. Gérard, avocat, t d f 1860-80. 280. Gerber, agent d’assurances à Strasbourg, inspecteur de la Caisse générale des familles, t d 1863-69. 281. Gerlach Hermann, professeur, 1899-05. 282. Gibo G., directeur de fabrique, t a 1907. 283. Gibert, commandant en retraite, t f 1 859 f 60. 284. Gille, professeur au Lycée, 1866-71. 285. Giorgino, pharmacien, t d f 1859 f 99. 286. Glaser Jacques, pharmacien à Turckheim, 1894-96. 287. Gley-Gérard, professeur au collège à Épinal, c d 1875-94. 288. Godron, doyen de la Faculté des sciences à Nancy, h d 1862. 289. Goguel, directeur de fdature au Logelbach, 1866-94. 290. Goor (baron de), membre du Conseil général à Watt- willer, t d 1860 f 76. 291. Goutzwiller, secrétaire en chef de la mairie, t d f 1859-71. 292. Gouzy Em. Auguste, ancien directeur du collège de Munster, à Zurich, t c d a 1874. 293. Grad Charles, membre de l’Institut, à Turckheim, t d 1866-93. 294. — Jérôme, pêrcepteur à Munster, 1867-71. 295. — Frédéric, capitaine, attaché aux affaires indigènes à Alger, c d 1880-94. 296. — Xavier, pharmacien à Lodève, c d 1880 f 1903. 297. Graff Emile, commissionnaire, 1872-81. 298. Gramm Charles, meunier, t f 1859-64. 299. — Frédéric, agent principal d’assurances, 1866 y 92. 300. Grandpierron Gustave, négociant à Ste-Marie-aux-Mines, 1874-80. 301. Grassi Francesco, professeur à Milan, c d a 1906. 302. Grasset, étudiant en médecine à Montpellier, 1872-76. 303. Grellois, docteur en médecine, président de l’Académie de Metz, c 1868. 304. Greppin, docteur en médecine à Delemont (Suisse), c d f 1860 f 81. 305. Griess-Traut Jean, directeur du Comptoir de l’Industrie à Alger, c d 1861 f 82. 407 306. Gros Aimé, député au Corps législatif à Paris , t c d 1863-70. 307. — Albin, rentier, 1880 -j- 82. 308. — Schlumberger, Aimé, rentier à Ollwiller, t d a 1880. 309. Grosheinz Henri, chimiste à Thann, t d a 1874. 310. Grosheinz-Scheurer, manufacturier au Logelbach , t f 1859 f 73. 311. Gsell Auguste, comptable, 1874-94. 312. Guillemot père, naturaliste à La Rochelle, c d 1867. 313. Haas, avocat, 1868-69. 314. = 337. 315. Haeffely, membre du Conseil général à Pfastatt, 1864-71. 316. Hafen Prosper, avocat, 1862-64. 317. Hagenmuller Paul, étudiant à Colmar, docteur en médecine à Bône, t c d 1868 f 99. 318. Hamberger, président de Chambre, 1866-80. 319. Hanhart Martin, rentier, 1863 f 80. 320. Hanser Frédéric, négociant, 1866-75. 321. — Mathias, — t d f 1859 f 72. 322. Hartmann, architecte, 1863-94. 323. — Auguste, docteur en médecine, t a 1897. 324. — Albert, manufacturier à Munster, 1881-96. 325. — Ernest, manufacturier, t d a 1899. 326. — Frédéric, maire de Munster, t d 1861 -j- 80. 327. — Henri, manufacturier à Munster, t f 1859f 81. 328. — Jacques, » » t f 1859-80. 329. — Metzger, ancien pair de France à Munster, 1861 f 61. 330. — Alfred, manufacturier à Munster, 1861-80. 330bis. — Schlumberger, manufacturier à Guebwiller, t f 1859-80. 331. Haug H., historiographe à Gotha, c 1894 f 1897. 332. Haury, confiseur, 1864-94. 333. Hausser, professeur à la Realschule à Barr, 1874-94. 334. = 357. 335. Heberle, docteur en médecine à Soultzmatt, 1880-96. 336. Hecht, professeur honoraire à la Faculté de médecine de Nancy, c a 1880, 408 337. Heeckeren (de), sénateur, membre du Conseil général à Soultz, t d 1860-80. 338. Heckmann Xavier, rentier, t a 1894. 339. Heid, maître adj. à l’École normale, 1867-69. 340. = 365. 341. Heilmann, agent d’assurances, 1864-80. 342. — agent de change, t f 1859-67. 343. — Beyser, négociant, 1874-94. 344. Heimburger F. -Xavier, maire de Rouffach, 1881-94. 345. Heinimann, négociant à Guebwiller, t f 1859-67. 346. Heisser, avocat, 1874-80. 347. — chef de bureau à la mairie, t f 1859-69. 348. Heitz, libraire à Strasbourg, c d 1867. 349. Helbig, avoué, 1872-94. 350. Helmer, Paul-Albert, avocat, t a 1906. 351. Hemerdinger Isidore, négociant à Paris, t d 1867-68. 352. — Michel, avocat à Paris, 1867-68. 353. Hergott, percepteur, 1868 f 69. 354. Herrenschneider Charles, docteur en médecine à Rique- wihr, t d 1866-99. 355. — Albert, docteur en médecine, t d a 1894. 356. Hertrich Auguste, directeur, 1880. 357. — Michel, artiste peintre, t d f 1859-80. 358. Hertzog Auguste, directeur de l’École d’agriculture de Metz, t h d a 1894. 359. Herzog Antoine, manufacturier au Logelbach, t d f 1 859 f 92. 360. — Emile, » » td f 1859 f 1904. 361. — Eugène, » » 1867 f 1906. 362. — Henri, » » 1880-1906. 363. — père, » » tf 1859 -J- 61. 364. = 358. 365. Heylandt Auguste, négociant, t f 1859 f 1902. 366. Hildenbrandt, conseiller à la Cour, 1867-71. 367. Hirlinger Joseph, rentier, 1888 f 1906. 368. Hirn Georges (l’abbé), à Fribourg (Suisse), t a 1880. 369. — Adolphe, membre de l’Institut, t d f 1859 f 94. 370. — Ferdinand, manufacturier au Logelbach, t f 1 859 -J- 80. 409 371. Hirn G. -A. (Mme veuve), rentière, t d a 1894. 372. Hirtz Prosper, docteur en médecine, t d a 1899. 373. Hitschler Edouard, notaire honoraire, t a 1868. 374. Hoenig Auguste, négociant, t d 1863-72. 375. — Charles, 1867-70. 376. Hofer Edouard fils, manufacturier à Ribeauvillé, 1867-94. 377. Hoffmann, imprimeur, t f 1859-71. 378. — W. J. M. Y., curator, Washington Antropolo- gial, c d 1863 f 1899. 379. Hogard Henri, géologue à Épinal, h d 1867-70. 380. Hommel Charles, propriétaire à Ribeauvillé, 1880-85. 381. Hugonneng, préparateur à la Faculté de médecine de Montpellier, c d 1880-99. 382. Hummel, docteur en médecine, 1872-94. 383. Hun, architecte-voyer, t d 1882 f 97. 384. Iltis H., professeur au Lycée, t a 1908. 385. Imhoff, docteur, entomologiste à Bâle, c 1864. 386. Immer Alphonse, manufacturier à Soulzeren, t a 1894. 387. — Emile, » » 1886 f 96. 388. — Jacques, manufacturier à Metzeral, tda 1886. 389. Ingold Armand-Ignace, notaire honoraire, t d 1 864 f 1906. 390. Jackson James, pharmacien à Nice, c 1899. 391. Jacquemin Georges, chimiste, directeur scientifique de flnstilut La Claire à Malzé ville, près Nancy, c a 1904. 392. Jacquel (l’Abbé) , curé, botaniste à Coincher (Vosges), c d 1867 f 71. 393. Janet Charles, ingénieur des arts et manufactures, docteur ès sciences, ancien président de la Société zoologique de France, à Beauvais (Oise), c d a 1898. 394. Jadzewski, docteur en médecine à Munster, t f 1859 f 61. 395. Jaeger Edmond, docteur en médecine, t a 1899. 396. Jaenger, docteur en médecine, t d f 1859 f 67. 397. Jaunez (von) Edouard, manufacturier à Sarreguemines, député au Reichstag, t a 1881. 398. Jeanmougin Auguste, propriétaire à Orbey, t d 1871 f 96. 399. Jeannin, négociant, 1866-71. 400. Jenner (l’Abbé), professeur au Gymnase catholique, t f 1859-62. 410 401. Joeranson Fréd., propriétaire à Riquewihr, 1872 -j- 73. 402. Jordan Edouard, manufacturier au Logelbach, t f 1859- f 1867. 403. Jouan Henri, capitaine de frégate à Cherbourg, c d 1863. 404. Jourdain, membre du Conseil général à Altkirch, 1864-67. 405. Judlin, Charles, négociant, t a 1899. 406. — Victor, » 1884 f 1904. 407. Jullien, contrôleur des Tabacs, 1866. 408. Junck Henri, manufacturier à Malmerspach, 1874-80. 409. Jung père, imprimeur, t d 1871 f 73. 410. — Paul fils, » t d 1875 f 1904. 411. Jutier, ingénieur des mines et du chemin de fer de Paris-Lyon par le Bourbonnais (Plombière), h d f 1 859- 1894. 412. Kablé, député au Reichstag à Strasbourg, 1880-94. 413. Kaeppelin R., ancien professeur au Lycée, retiré à Caen, t h d f 1859 f 91. 414. — 0., chimiste à Versailles, c d 1870 f 1901. 415. Kampmann père, pharmacien, ancien président de la Société, à Genève, t h d f 1859 f 73. 416. — fils, pharmacien tà Genève, t f 1859-98. 417. Karcher Albert, ingénieur, t a 1899. 418. — Jules, manufacturier, t d 1868-94. 419. Kauffmann F.-M., pharmacien à Ribeauvillé, 1876-94. 420. Kayser Robert, docteur en médecine, t a 1894. 421. = 423. 422. Kern Gaston, ingénieur, directeur du Gaz, 1891-1906. 423. — Georges, organiste, président de la Société d’em- bellissement, à Horbourg, t f 1859 f 98. 424. Kessler Fritz, manufacturier à Soultzmatt, t d a 1886. 425. Kestner, manufacturier à Thann, 1860 f 70. 426. Kieffer, pharmacien à Rouffach, 1866 f 68. 427. Kiener Adolphe, négociant, t d f 1860 f 73. 428. — André, manufacturier, t a 1894. 429. — Henri, » t d a 1894. 430. — Jean, manufacturier à Günsbach, t f 1859 f 75. 431 . — Jean, jeune (Weisgerber), propriétaire à Günsbach, t d 1863 f 95. 411 432. Kirschleger père, manufacturier à Turckheim, t f 1859-71 . 433. — Charles, » » 1868-71. 434. — Charles, professeur de botanique à l’Ecole de pharmacie à Strasbourg, h d f 1859 f 69. 435. Klein Émile, manufacturier à Markolsheim, t d a 1893. 436. Gonzenbach Jules, propriétaire à Soultzbach, 1894- 1908. 437. Klem Théophile, sculpteur, t a 1908. 438. Knoertzer Jules, directeur de fabrique au Logelbach, 1894 f 1906. 439. Koch, avocat, 1867-71. 440. Koechlin Isaac, manufacturier, ancien membre du Conseil général à Viller, près Thann, 1864 f 1907. 441. — Jacques, rentier à Munster, 1861-94. 442. — Oscar, chimiste à Dornach, 1860-94. 443. — Schlumberger, maire de Mulhouse, h d f 1 859 f . 444. Koehler Edouard, manufacturier, t d 1874 f 93. 445. Koenig Charles père, horticulteur, t d f 1859 f 74. 446. — Charles fils, rentier, t d a 1868. 447. — Albert fds, fabricant à Ste-Marie-aux-Mines , t a 1894. 448. — Ernest, négociant, t a 1894. 449. — Paul, docteur en médecine, t a 1891. 450. — -Debs, négociant, 1876-94. 451. — Louis, capitaine de frégate en retraite à Paris, c a 1876. 452. Kohler fils, agent d’assurances, t d f 1859 f 64. 453. — (le R. père), missionnaire au Canada, c d 1867f70. 454. Kossmann, docteur-ès-sciences à Neuf-Brisach et Soleure, t c 1867-85. 455. Kress, manufacturier à Kaysersberg, t f 1859 f 72. 456. Krug, vétérinaire, t d f 1860-61. 457. Kübler Gustave, cafetier à Altkirch, directeur du Musée, 1881-96. 458. — J., conseiller de Justice, notaire, t a 1905. 459. Kuhn (l’Abbé) Jean-Baptiste, aumônier des sœurs du Steinenkreuz, 1893-1904. 412 460. Kueny Louis (l’Abbé), 1902-04. 461. Kuhlmann, ancien chancelier d’ambassade à Berne, c d 1867 f 1903. 462. Kuhn, employé de préfecture, t f 1859-62. 463. Küss, avoué, 1866-80. 464. Laederich Georges , médecin militaire principal de l re classe à Rouen, c a 1870. 465. Lallemand, pharmacien naturaliste à Alger, c d a 1864. 466. Lambert, agrégé de l’Université de Louvain à Bruxelles, c d 1880-99. 467. Lançon, directeur de l’enregistrement et des domaines, 1862-67. 468. Landmann Léon, propriétaire à Sainte-Marie-aux-Mines, 1864-67. 469. Landwehrlin, propriétaire des Deux-Clefs, t d 1866-94. 470. Lang-Maire, négociant, 1863-94. 471. = 470. 472. Lantz Gustave, — 1866-69. 473. Lasègue A., conservateur du musée de M. Benj. Delessert à Paris, c d 1861. 474. Latouche (de), conseiller de préfecture, 1869-70. 475. Laubser architecte, 1863. 476. Laurent-Atthalin, propriétaire, 1862-71. 477. Lauth Auguste, ingénieur à Thann, t c d f a 1864. 478. — Auguste, notaire honoraire, 1871-94. 479. — Emile, manufacturier à Massevaux, t d a 1866. 480. — Maurice, négociant à Thann, 1866-94. 481. Lebas, garde-mines, Colmar et Bar-le-Duc, t c d 1866-71. 482. Lebel G. -A. , propriétaire des mines de Pechelbronn (Bas-Rhin), à Paris, c d f a 1860. 483. Lebert père, dessinateur, t d f 1859 f 62. 484. — Henri, juge d’instruction à Strasbourg, procureur à Saverne, t d 1860 f 74. 485. Lefébure père, député au Corps législatif, t d f 1859 f 74. 486. — Charles, conseiller de préfecture, t d f 1859-71. 487. — Léon fds, député, auditeur au Conseil d’Etat, t d 1866-71. 413 488. Léonhart Adolphe, entomologiste à Guebwiller, c a 1880. 489. Lepicque, inspecteur-voyer en chef, t d 1863. 490. Leprieur, pharmacien en chef à l’hôpital militaire de Colmar, puis à Vincennes, t h d 1862 f 92. 491. — Charles, médecin militaire à Paris, c d 1869 f 1882. 492. Lereboulet, professeur à la Faculté des sciences de Strasbourg, h f 1859. 493. Lesslin Adolphe, manufacturier à Sainte-Marie-aux-Mines, 1862 f 1874. 494. — René, rentier au vallon d’Echery, près Sainte- Marie-aux-Mines et à Auteuil, t a 1894. 495. Lévy Abraham, avoué, 1869-71. 496. — Charles fils, négociant, propriétaire, t d a 1864. 497. — Gustave, négociant, 1872-75. 498. — Maurice, ingénieur des ponts-et-chaussées, 1862-64. 499. — Moïse, négociant, 1866 f 70. 500. — Prosper, » 1863-67. 501. — docteur en médecine, t f 1859-94. 502. Levylier, payeur du département à Versailles, l f 1859-61. 503. Lhomme, directeur des douanes, 1862-70. 504. Liblin, rédacteur de la Revue d'Alsace , t d f 1859-94. 505. Lieb, professeur de musique, t f 1859-61. 506. Loewald Arnold, docteur en médecine, 1899-1904. 507. Lorber Louis, rentier, 1867 f 1908. 508. Louis Edmond, pharmacien à Cernay, 1864-67. 509. Ly-Chao-Pée, mandarin, secrétaire interprète à Paris, c d 1894-99. 510. Macé Jean, professeur à Beblenheim, t d f 1859-71. 511. Macker Auguste, avoué, t d 1863 f 1875. 512. — Emile, docteur en médecine, t d f a 1859. 513. — Victor, avocat, t d a 1866. 514. Maeder Albert, employé à Bühl, près Guebwiller, t c d 1861 f 1862. 515. = 514. 516. Malherbe, conseiller à la Cour, président de la Société d’histoire naturelle de la Moselle à Metz, h d 1862. 414 517. Mangin rentier, 1862-76. 518. Manheimer Adolphe, banquier, 1864-80. 519. — Lucien, — t a 1884. 520. — Salomon, rentier, 1862-94. 521. Marchai J. -B., caissier à Ingersheim, 1874-94. 522. Marcon père, propriétaire, t d 1863 f 1869. 523. — Pierre, 1871-80. 524. Marcus A., ingénieur à Nancy, c 1899. 525. Maritz Alfred, commandant du génie au Sénégal, cd 1863. 526. — Eugène, commandant au 54° de ligne, c d 1863. 527. Marlot Hippolyte, géologue à Martigny (S.-et-L.), c d a 1904. 528. Marquez, docteur en médecine, t d f 1859-71. 529. — capitaine en Algérie, c d 1868 f 1875. 530. Martenot, dentiste, t d f 1859-61. 531. Martin (l’Abbé), directeur au Gymnase catholique, t f 1859 f 1873. 532. — notaire à Turckheim, t d f 1859 f 1878. 533. = 531. 534. Matthieu, pharmacien, t d f 1859-1864. 535. — Saint-Laurent Jules, avocat, t f 1859-60. 536. — J., sous-directeur à l’École forestière de Nancy, h d f 1859-94. 537. Meister, professeur de dessin, t f 1859-71. 538. Menegoz-Zürcher Auguste, négociant, 1874 f 1906. 539. — Edouard, — t a 1906. 540. Ménière, pharmacien à Angers, c d 1863-99. 541. Merglé, capitaine en retraite à Paris, c d 1867. 542. Méquillet Camille, avocat, t d f a 1859. 543. Mesnard, négociant., t d 1871-73. 544. Messager, directeur de la Société immobilière au Logel- bach, 1868-70. 545. Metzger, propriétaire à Wiedensohlen, t d f 1859 -j- 1897. 546. Meyer Martin, pharmacien à Munster, 1883 f 1905. 547. — Albert, docteur-oculiste, t a 1907. 548. — Ed., négociant à Strasbourg, t f 1859-80. 549. — Lucien, naturaliste à Belfort, t a 1886-1904. 550. — de Schauensée, Sigismond, percepteur, tdf 1859 f 1904. 415 551. Michel, professeur à Mulhouse, c d 1863-80. 552. Mieg-Koechlin, ancien maire de Mulhouse, h 1884f 1904. 553. — Mathieu, rentier à Mulhouse, t d a 1880. 554. Million, capitaine au 2e zouaves, c 1864 f 1870. 555. Milne-Edwards, membre de l’Institut à Paris, h 1867-94. 556. Moehler, notaire à Mulhouse, 1870-94. 557. Molitor Louis, directeur de filature à Turckheim, 1875- 1880. 558. Molk père, docteur en médecine, t f 1859 -j- 1867. 559. — Alfred fils, docteur en médecine, t d a 1867. 560. — Marcel, » » ta 1904. 561. Moll, juge d’instruction à Lure, 1880-94. 562. Molly Guillaume fils, brasseur, l d f 1859 f 1899. 563. Morlet Laurent, commandant au 24e de ligne à Brisach, c d 1867 f 1892. 564. Mossmann, archiviste, Thann et Colmar, t c d 1864-94. 565. — Charles, ancien receveur municipal, ta 1867. 566. Mougeot, docteur en médecine à Bruyères (Vosges), c d 1863-94. 567. Mühlenbeck Albert, commissionnaire à Sainte-Marie-aux- Mines, 1874-94. 568. — Alfred, rentier, t d a 1894. 569. Müllenheim (baron de), secrétaire général de la préfec- ture, t d 1866 f 1870. 570. Muller, docteur en médecine, t d f 1859-94. 571. — Adolphe, employé à Wesserling, t c d f 1859-62. 572. < — Adolphe, ingénieur civil à Günsbach, 1881-94, 573. — Camille, docteur en médecine à Soullz, 1893- 1906. 574. — Camille, pharmacien à Soultz, t a 1893-06. 575. — Charles, rentier, 1861 f 1893. 576. Paul, docteur en médecine à Éguisheim, 1880-94. 577. = 571. 578. Munsch N., inspecteur des Écoles du cercle de Colmar, t a 1905. 579. Müntz, ingénieur en chef des ponls-et-chaussées, 1860-70. 580. — greffier du Tribunal civil, 1868-81. 416 581. Miissel fils, négociant, t f 1859-62. 582. Muston, docteur en médecine à Beaucourt, h d f 1859- 1894. 583. Nachbauer Aimé, notaire à Kaysersberg, 1864-71. 584. — Eugène, avoué, 1863 f 1903. 585. Naegelen, pharmacien, t d 1863 f 1874. 586. Nessel E., ancien maire de Haguenau, h a 1904. 587. Neufville (de) Jules, rentier, t d 1861 f 1903. 588. — (de) Mme veuve J., rentière, t a 1904. 589. Neumann Emile, docteur en médecine à Paris, l a 1871. 590. Nicklès Adrien, pharmacien à Besançon, c a 1894. 591. — pharmacien à Benfeld, c d 1862-94. 592. — professeur à la Faculté des sciences à Nancy, h d f 1859. 593. Nicolaï père, chapelier, t f 1859-80. 594. — fils, — 1866-94. 595. Nieger, docteur en médecine à Cayenne (Guyane), c d 1861-62. 596. Nizole, membre du Conseil général à Belfort, 1863 f 72. 597. Nordmann Albert, docteur en médecine, t a 1894. 598. Nusbaumer, rédacteur du journal l’Alsace, 1868-69. 599. Oberlin Chrétien, conseiller d’agronomie à Beblenheim, t d a 1886. 600. — Emile, mécanicien, t a 1894. 601. Oberthür Charles père, adjoint au maire de Bennes, h d a 1904. 602. Obrechl Philippe, propriétaire à Horbourg, t d 1867-69. 603. Odent Paul, préfet du Haut-Rhin, h 1860-63. 604. Oesterle, François-Charles, professeur au Séminaire, t a 1906. 605. Ollivier, commis-greffier, 1869-71. 606. Ollivier-Delamarche, secrétaire de l’Académie d’Hippone à Bône, c 1867. 607. Orban Alphonse, bijoutier, t a 1874-76. 608. Ortlieb Jacques, entrepreneur de camionnage, t d f 1859 f 1874. — Jean, chimiste à Lille, t c d f 1859-62. 609. 417 610. Ortlieb, pharmacien à Ste-Marie-aux-Mines, c d 1867 -J- 75. 611. Ostermann Alfred, rentier, t d 1874 f 95. 612. — Alfred fils, t a 1894. 613. — père, propriétaire et maire d’Ostheim, 1 871-94. 614. = 611. 615. Ostermeyer, docteur en médecine, t f 1859-94. 616. — inspecteur des domaines, 1868-70. 617. — Philippe, avocat, 1864-80. 618. — Paul, rentier, t a 1899. 619. — Xavier, propriétaire à Rouffach, t a 1880. 620. Pabst Gustave, adjoint au maire, t f 1859 f 1867. 621. — Albert, chimiste à Paris, t d 1874 f 1901. 622. — Alfred, rentier à Paris, 1866 f 1894. 623. — Alphonse, rentier, t d f 1859 f 1880. 624. Paparel, percepteur à Mende, c d 1868-99. 625. Parisot, pharmacien à Belfort, t d f 1859-94. 626. Pélissier, manufacturier au Logelbach, t f 1859 f 1 8(>9. 627. — capitaine au 2e rég. de tirailleurs algériens, 1868. 628. Penot, vice-président de la Société industrielle de Mulhouse, h f 1859. 629. Pernet, directeur de la maison Ab-der-Halden, 1874-75. 630. Petin Charles, commis-greffier, 1869-71. 631. Petit, lieutenant-colonel, 1871-73. 632. Peyerimhoff (de), maire, t d f 1859-94. 633. — (de) Henri, avocat, t d f 1860-80. 634. Pfeffel Eugène, capitaine en retraite à Strasbourg, c d 1864. 635. Pfister, ancien négociant, 1866-69. 636. — Camille, pharmacien, 1890 f 1905. 637. Picard, directeur du Comptoir d’escompte, t d 1874f 1894. 638. — docteur en médecine à Guebwiller, t f 1859-67. 639. Pierrat, naturaliste à Gerbemont (Vosges), c 1880-94. 640. Pidancé, au Caire (Egypte), c 1864. 641 . Piette Ed., juge honoraire à Rumigny (Ardennes), c d 1904 f 1906. 642. Pin, directeur de l’Ecole normale, t d 1866-70. 27 418 643. Piquet, inspecteur d’Académie, h 1861. 644. Poizat, conseiller de préfecture, t d 1863-70. 645. Proeschel, commissionnaire-expéditeur, 1863-71. 646. Preiss Jacques, avocat, député au Reichstag-, t a 1894. 647. Prudhomme, notaire à Neuf-Brisach, 1861-72. 648. Pupier Emile, rentier à Strasbourg, t d 1880-94. 649. Puthod, avocat à Paris, 1871-74. 650. — docteur en médecine à Jebsheim, t d f 1859f67. 651. Puton Aug., docteur en médecine à Remiremont, c d a 1876. 652. Quelet, docteur en médecine à Hérimoncourt, c d 1876f 99. 653. Quiquerez, ingénieur des mines à Delémont, h d 1867-94. 654. Rabier, greffier au Tribunal civil, 1863 f 1867. 655. Radat, négociant, t d f 1866-61. 656. = 655. 657. — maire de Bergheim, t d 1872-74. 658. Rauch, avocat, 1867-71. 659. — docteur en médecine à Oberbronn, c d f 1860f 92. 660. Reeb Victor, entrepreneur de bâtiments, t d a 1866. 661. — Max, négociant, t a 1894-1904. 662. Reech, vétérinaire, t d f 1859-94. 663. — A., médecin principal de l’armée, en retraite, commandeur de la Légion d’honneur à Thonon-les-Bains (Haute-Savoie), c d a 1867. 664. Regnier Alfred, botaniste à Marseille, c 1894-1904. 665. Rey-Pailhade (de) J., ingénieur civil à Toulouse, c d a 1904. 666. Reiber Ferdinand fds, négociant à Strasbourg, t d 1874 f 1892. 667. Reinach (baron de), membre du Conseil général à Hirz- bach, 1860-94. 668. Reiss Jules, négociant, 1894 f 1904. 669. Reisser, docteur en médecine à Lièpvrç, t d 1874-82. 670. Remy, rentier, t d 1866-80. 671. Renard, médecin principal en chef à l’hôpital militaire, 1866 f 1871. 672. Renaud, lieutenant au 97e de ligne., 1859-61. 419 673. Rencker Edouard, notaire, t d f 1859-94. 674. — Charles, avoué à Dijon, t a 1904. 675. — Frédéric, ancien magistrat, t d 1871 f 1882. 676. Reutinger, Guillaume, pharmacien, t f 1859 f 1878. 677. — Jules, pharmacien, t d a 1879. 678. Réville, conseiller à la Cour, 1866 f 1869. 679. Rheinwald (de), membre du Conseil général, t d f 1859 f 1871. 680. Riber, avoué, 1862-94. 681. Ribstein, pharmacien, t d 1868-94. 682. Richard, contrôleur des contributions, t d 1863-69. 683. — notaire, t d 1866-1871. 684. Riche, docteur en médecine, t d 1859-61. 685. — Paul, docteur en médecine à Paris, c d a 1896. 686. Richert, chef de division à la préfecture, t f 1859-61. 687. — pharmacien, t d 1866-94. 688. Rieder, manufacturier, membre du Conseil général à Rixheim, 1862-8' h 689. — Albert, ingénieur à Mulhouse, t a 1894-96. 690. — Emmanuel, directeur de filature, 1899-1905. 691. Riegert, négociant, 1974-94. 692. Riester Léon, négociant (gérant de la maison Pflug),. t f 1859-64. 693. Rimelé Adolphe, ingénieur, t a 1899-1904. 694. Risler-Kestner, manufacturier à Thann, 1864 f 1881. 695. Ritgen Auguste, naturaliste à Rouxwiller, 1874-94. 696. Ritzenthaler Mathias, propriétaire à Andolsheim , I d 1871-81. 697. — Michel, propriétaire à Horbourg, t d 1881-94. 698. Robert Charles, proviseur du Lycée, 1864-67. 699. Robin père, ingénieur, t d f 1859 f 1863. 700. — juge de paix à Horbourg, t d 1860 f 1871. 701 . — Herzog fils , ingénieur civil , manufacturier au Logelbach, 1863 f 1880. 702. — — Georges, — 1899-1906. 703. Rohr, négociant, t d 1866-75. 704. — aneien commandant d’artillerie, t c d 1863-94. m 705. Rohté Auguste, rentier, agent d’assurance, t d 1876 f 97. 706. — Louis fds, négociant, 1866-94. 707. Rolla Eugène, docteur en médecine à Eguisheim, 1863-70. 708. Romain Ad., directeur de tissage au Logelbach, 1874-80. 709. Roman, ingénieur des ponts-et-chaussées, 1864. 710. — Gaspi, manufacturier à Wesserling, 1864-69. 711. Ronner Eugène, avocat-avoué à Schlestadt, 1864. 712. Roth, huissier, t d 1868-71. 713. Rouby, jardinier, 1902. 714. Roudolphi, agent d’assurance, 1876 f 1882. 715. Roumgère, naturaliste à Toulouse, c d 1868. 716. Rudolph, ancien conseiller général à Battenheim, 1882-93. 717. — fils, propriétaire à Battenheim, 1881. 718. Runacher Antoine, étudiant à Turckheim, 1866-69. 719. — Marc, maire de Turckheim, 1869-80. 720. Sacc, docteur ès sciences à Barcelone (Espagne), h d f 1859-94. 721. Saglio, membre du Conseil général à Belfort, 1866-72. 722. Sahler, pasteur, conservateur du Musée à Montbéliard, c d 1862. 723. Saigey, pasteur à Wesserling, 1874 f 1875. 724. Sailé F.-X., lithographe, 1886 f 1904. 725. Saint-Firmin (de), ancien payeur du Trésor, t h d f 1860 f 1874. 726. Saltzmann, maire de Ribeauvillé, 1862-95. 727. - Ernest, 1894 f 1895. 728. — Frédéric, manufacturier à Ribeauvillé, t d 1863 f 1897. 729. Sandherr avocat, t d f 1859-94. 730. Saum, rentier à Strasbourg, t c d 1863-76. 731. = 730. 732. Schaeffer, pasteur, t f 1859-61. 733. — greffier du Tribunal de commerce, 1869-71. 734. Schaffner, lieutenant au 3e rég. de grenadiers de la garde à Paris, c d 1868. 735. Schelbaum, architecte, t d 1863. 736. Scherb André, manufacturier à Turckheim, t a 1867. 421 737. 738. 739. 740. 741. 742. 743. Scherdlin-Clot Paul, manufacturier à Strasbourg, t d a 1906. Scherrer, commissaire de police à Ribeauvillé, c d 1868. Scheurer Albert, manufacturier à Thann, t d a 1871-76. — André, propriétaire au Logelbach, 1863 f 1893. — André, propriétaire, t d 1863-94. — André fds, manufacturier au Logelbach, t d a 1 880. — Auguste, manufacturier au Logelbach, t d f 1860 f 1899. 744. — Frédéric père, manufacturier au Logelbach, 1863 f 1867. 745. — Frédéric fils, rentier, t d f 1859-62. 746. — George, négociant, t d 1880-94. 747. — Jacques, teinturier, t f 1859 f 1872. 748. — Jean, négociant, t d 1875-80. 749. — Jules, manufacturier à Thann, t d a 1871. 750. — Oscar, manufacturier à Thann, 1866 f 1902. 751. — Paul, manufacturier, t d 1871-94. 752. — Kestner, manufacturier à Thann, t d fl 859 fl 899. 753. — Kiener André, manufacturier au Logelbach, t a 1905. 754. — Rott, manufacturier à Thann, l d 1864-94. 755. — Sahler, manufacturier àAudincourt, td f 185'»-94. 756. Schey, agent de change, t f 1859-80. 757. Schey en Eugène, négociant, t a 1894. 758. Schiffmann Albert, gourmet à Ribeauvillé, 1874-94. 759. Schimper, conservateur du Musée de Strasbourg , h d f 1859. 760. Schirmer, conseiller à la Cour, 1860 f 1867. 761. Schlenker François, instituteur, t a 1908. 762. Schlumberger Adolphe-Nicolas, manufacturier à Gueb- willer, t f a 1859. 763. — Camille, maire de Colmar, t d 1864 f 97. 764. — (von) Gaspard, Forstassistent, t a 1908. 765. — (Dr von) Jean, conseiller d’Etat, manufacturier à Guebwiller, t h d f 1859 f 1908. 766. — Jules, rentier à Guebwiller, t d f a 1859. m 767. Schlumberger Henri, manufacturier à Guebwiller, t d f 1859 f 1876. 768. — Nicolas père, )> » t f 1859-67. 769. = 762. 770. Schlumberger (von) Paul, fils de Jean, ancien manufac- turier à Guebwiller, t a 1890. 771. — Dollfus Jean, manufacturier à Mulhouse, t d f 1859-80. 772. — Hartmann, manufacturier à Guebwiller, 1959-80. (voir 330bis. Hartmann). 773. Schmidt Ernest, docteur en médecine à Molsheim, t a 1 899. 774. — Georges fils, propriétaire, t d 1880-94. 775. — Jean, employé au Logelbach, 1867. 776. = 781. 777. Schmidt J. -J., agent d’assurance du Phoenix, t d f 1859 f 1864. 778. — photographe, 1870-80. 779. = 777. 780. = 775. 781. — Joseph sellier, t d 1874-82. 782. — pharmacien militaire, t d 1867-70. 783. Schmutz Adolphe, agriculteur, t f 1859-62. 184. — Ernest, capitaine du génie à Langres, c 1861-64. 785. Schneider Gustave, naturaliste à Bâle (Suisse), c d 1891- 1900. 786. — — fils, » » c d a 1901. 787. Schnitzler, adjoint au maire, 1873 f 1899. 788. Schoellhammer, manufacturier, t d 1875-80. 789. Schoepfer Victor, docteur en médecine, 1894-1906. 790. Schorter Jean-Baptiste, directeur des Écoles communales catholiques, t a 1894. 791. Schoull, agent-voyer en chef, t d f 1859-61. 792. Schreiber Auguste, négociant, t a 1894. 793. — père, négociant, 1866 f 1881. 794. Schultz, conseiller à la Cour, 1866-73. 795. Schwalbe D.-G., professeur, directeur de l’Institut ana- tomique à Strasbourg, c d a 1894. m 796. Schwartz Mathias, dentiste, t d 1874 f 1903. 797. Schweppenhâuser, commissaire central, t f 1859. 798. Schwindenhammer Jacques, rentier à Turckheim, 1867. 799. — Louis, rentier à Turckheim, t d a 1867. 800. Schwoerer Emile , ingénieur, ancien secrétaire privé de M. G. -A. Hirn, t d a 1881. 801. — Paul, à Strasbourg, t d 1881-1906. 802. — Philippe, au Logelbach, 1867 *J* 1875. 803. Sée Abraham, avocat, 1867-94. 804. — Abraham, banquier, 1866-94. 805. — Gerson, rentier, t a 1885. 806. — Joseph, avocat à Montpellier, t f 1859-62. 807. — Léopold, banquier à Paris, t f 1859-62. 808. — Simon, banquier, t d 1866-71. 809. Seguy, étudiant en médecine à Montpellier, 1872-75. 810. Senck, juge de paix à Rouffach, c d f 1860-82. 811. Sichler Emile, directeur de fabrique au Logelbach, t a 1 894. 812. Sieg Constant, employé, 1866. 813. — Victor, organiste, 1880 f 1899. 814. Sieffert-Schwab, négociant, t f 1859-60. 815. Siepi Pierre, naturaliste à Marseille, c d 1880. 816. Sigwald, négociant, 1863 f 1872. 817. Silbermann Gustave, imprimeur à Strasbourg et Paris, c d 1866 f 1876. 818. — préparateur de physique au Collège de France, c 1870-94. 819. Simon, rentier, 1874 f 1875. 820. Simonin, directeur de fabrique au Logelbach, 1874-94. 821. Simonnet, professeur au Lycée, 1864-69. 822. Simottel, avocat, t d f 1859-1862. 823. Sitter, négociant, 1874-94. 824. Soulages Joseph, directeur de ménagerie, c d 1862. 825. Sourisseau, pharmacien à Kaysersberg, t f 1859-69. 826. Spaeth Adolphe, adjoint au maire, 1873-94. 827. — Gustave, tanneur, t d 1866-80. 828. Spetz, manufacturier à Isenheim, t d 1866-80. 829. Spindler Pierre, docteur en médecine à Munster, ta 1894. m 830. Slandaert, ingénieur civil, 1863-67. 831. Staub, docteur en médecine, t f i 859-69. 832. — » » à Ribeauvillé, 1872-94. 833. Stehelin Léon, avocat à Belfort, 1871-99. 834. Steiert Georges, manufacturier au Logelbach, t d 1863-80. 835. Steinbrenner Eugène, ancien pharmacien, t a 1894. 836. Steiner Charles fds, manufacturier à Ribeauvillé, t d a 1 867 . 837. Stephan Charles, négociant, t d 1862 f 1901. 838. Stoeber Auguste, professeur à Mulhouse, c d 1867-94. 839. Stoecklin Alfred, agriculteur, t d f 1959 f 1896. 840. — Auguste , ingénieur des ponts-et-chaussées à Paris, t d f 1859 -j- 1906. 841. — Jean, manufacturier à Kaysersberg, tf 1859f70. 842. — Jules, architecte à Cannes, t d a 1867. 843. — Paul, manufacturier, t a 1894. 844. Stoffel, percepteur à Habsheim, bibliothécaire de la ville de Colmar, t d 1869-80. 845. = 844. 846. Straszewiez (Comte de) A., manufacturier à Guebwiller, t f 1859 f 1904. 847. Stuhlinger, négociant, t f 1859-80. 848. Tachard, propriétaire à Niedermorschwiller, 1875-1900. 849. Taillandier Ch., agent d’assurance, t d 1866. 850. Taron, confiseur, t d 1862-80. 851. Tempé Jean-Baptiste, manufacturier, t a 1881. 852. Thiriot, procureur général, 1869-70. 853. Thierry, avoué, t d 1866-71. 854. — Mieg Auguste, manufacturier à Mulhouse, t d 1 882. 855. — — Henri, fabricant à Cernay, t a 1904. 856. Thiessing, naturaliste à Mulhouse, c 1880-94. 857. Thieullen Adrien, anthropologiste à Paris, c a 1894. 858. Thiriat Xavier, naturaliste à Wagney, c 1869-99. 859. Thiriet, maire de Bonhomme, t d 1884 f 1898. 860. Thomas Georges, fabricant, t a 1905. 861. — pharmacien militaire en Algérie, c 1868. 862. — Eugène, médecin aide-major, cd 1867 f 1875. 863. Thurninger-Gloxin, rentier, t f 1859-60, 425 864. Titot, manufacturier au Logelbach, 1868-94. 865. Traut Ch., ingénieur civil, t cl f 1859 f 1861. 866. — (Mme veuve), t d 1873 f 1881. 867. Trincano, directeur de fabrique au Logelbach, t d 1880-94. 868. Triponel, docteur en médecine àWesserling, td 1874f 75. 869. Umber, directeur honoraire de l’usine à gaz, t d 1874f99. 870. \ Umhang (l’Abbé) Jean, professeur au Gymnase catho- 871. ) lique, à Thann, h d f 1859 f 1901. 872. Vauthier Charles, propriétaire, 1864-94. 873. Verlingue, sous-inspecteur des douanes, 1868. 874. Yerner, notaire, t f 1859. 875. Vernert (l’Abbé), professeur au Gymnase catholique, t d f 1859-81. 876. Véron-Réville, conseiller à la Cour de Bordeaux, c d 1870-71. 877. Yetter (l’Abbé), professeur au Gymnase catholique, t f 1859-62. 878. — inspecteur des forêts, t c d f 1859-62. 879. Yichet, négociant, t f 1859-63. 880. Viellard, membre du Conseil général à Méziré, 1860-94. 881. — employé des douanes à Saint-Eugène, 1863. 882. Yioland, négociant, t f 1859. 883. Yion, proviseur au Lycée, t f 1859-80. 884. — directeur de tissage au Logelbach, 1870-80. 885. Vivier, inspecteur des forêts, 1866. 886. Voegel Jacques, propriétaire à Turckheim, 1880-94. 887. Vogt, professeur de musique, t d f 1859. 888. — Armand, imprimeur, 1885-1905. 889. Voulot, professeur à Belfort, c d 1870 f 1899. 890. Wable, rédacteur en chef du Journal d’Alsace, 1867-69. 891. Waelterle Pierre, propriétaire, 1875 f 89. 892. Wagner, professeur à l’École normale à Strasbourg, t c f 1859 f 1907. 893. — (l’Abbé) Jean-Baptiste, professeur au Collège de La Chapelle, 1880 f 1899. 894. Waldersbach (de) baron, général de brigade, 1863-67. 895. Waldner Eugène, archiviste, 1904. 426 896. Waltersperger Fréd., commissionnaire à Ste-Marie-aux- Mines, 1874 f 1901. 897. Waltz André, bibliothécaire de la Ville, t d a 1866. 898. Weber-Beck Henri, propriétaire à Mulhouse, c 1863 f 70. 899. Weber, cafetier, t d f 1859-94. 900. = 898. 901. Weibel Ed., teneur de livres au Logelbach, 1866-94. 902. Weil, Samuel, rentier, 1863-69. 903. Weissgerber Louis, docteur en médecine à Ribeauvillé, t d 1880 f 1882. 904. — Henri, docteur en médecine à Paris, t a 1883- 1904. 905. — Jules, manufacturier, 1876-80. 906. — Paul, » 1876 f 1880. 907. Weiss Louis, pelletier, t d a 1894. 908. Welsch, professeur de musique, 1862-71. 909. Wencker, inspecteur des chemins de fer à Strasbourg, c d 1863 f 1875. 910. Wendling, avocat, 1869-71. 911. — Ignace, percepteur à Bergheim, 1866. 912. — Paul, propriétaire à Markolsheim, 1894-1908. 913. Wertz, agent-voyer, adjoint au maire, t d f 1859-96. 914. z= 913. 915. West, docteur en médecine à Soultz, 1862 f 1870. 916. — ancien député au Corps législatif, t d 1863-73. 917. Wetterlé Louis, t d 1861 f 1891. 918. — (l’Abbé) Emile, député au Beichstag, Ida 1894. 919. Wickmann Carlos, 1894 f 1896. 920. — Gustave, marchand de bois, 1880-94. 921. Widerkehr Louis, carrossier, 1864 f 1897. 922. Wilhelm Louis, avocat et adjoint au maire, 1862 f 69. 923. Wimpffen père, rentier, t f 1859. 924. — docteur en médecine, t d f 1859 f 80. 925. Winckel Georges, manufacturier à Burbach-le-Bas, 1871 -98. 926. Winckler Charles, architecte, t d 1880 f 1908. 927. Witlersbach Jules, ancien directeur des Postes, t d 1866-69. 928. Woelflin, ancien notaire à Nancy, 1870 f 1893. 427 929. Woelfïin Edmond, rentier à Nancy t a 1894. 930. Wolf Rudolphe, directeur de l’observatoire de Zurich, c h d 1871-93. 931. Yard, directeur des contributions, 1859 f 1862. 932. Zachmann Marcel, tapissier, 1864-94. 933. Zaepffel Alphonse, directeur des Colonies, membre du Conseil général, t d 1862-71. 934. — Edgar, ancien conseiller de préfecture, rentier à Nancy, t d f a 1859. 935. — conservateur des forêts, t d f 1859 f 1862. 936. Zehler fils, avoué, t f 1859 f 1871. 937. Ziegler Martin, chimiste à Wesserling, t d 1870-80. 938. — Guth Gaspard, manufacturier à Mulhouse, c 1882-94. 939. Zivy Henri, rentier, t a 1875. 940. Zohlenhofer Henri , rentier, directeur de la Siechen- anstalt, 1894-1905. 941. Zuber Ch.-Eug., manufacturier à Niedermorschwiller, 1866-82. 942. Zündel, vétérinaire à Strasbourg, c d 1870-94. 943. Zürcher Jean père, négociant, 1870-80. 944. Zurlinden, négociant, 1866-71. 945. Zweiffel , administrateur de la Société industrielle à Mulhouse, c 1880-94. 428 LISTE ALPHABÉTIQUE DES DONATEURS de 1859 à 1909. Les membres au nombre de 384 sont précédés du numéro correspondant à celui de la liste ci-devant. Les numéros à partir de 1001 concernent les personnes étrangères à la Société et dont le nombre s’élève à 580. La lettre b indique les dons destinés à la bibliothèque. — e — — — aux collections ethnographiques. — m — — — aux collections d’histoire naturelle. Les chiffres réunis par pairs correspondent aux années des bulletins dans lesquels les dons sont spécifiés. 1001. Acker, poëlier, 65-66 m, 67-68 me. 5. Ackermann Eugène, élève de pharmacie, 85-86, 00-02 mb, 03-05 b, 06-07 b. 1002. Adam, Dr, 77 m. 1003. — missionnaire, 00-02 m. 1004. Administration de l’hospice de Colmar, 67-68 me. 1005. — départementale, 61 b, 63 mb, 64 b, 65-66 b, 67-68 b, 68-76 b. 1006. — du Muséum de Paris, 62 m. 1007. — municipale, 68-76 b, 77 b, 78-80 b, 81-82 b. 1008. — — de Strasbourg, 68-76 b. 1009. Aguily, Dr, Alger, 65-66 b. 6. Altheer, négociant, 61 m, 67-68 me, 68-76 b. 1010. André Camille, 96-97 mb. 7. — George, 67-68 b. 8. — Lucien, médecin de marine au Sénégal, 83-84 m, 96-97 mb. m 1011. Angely, Brisach, 78-80 m. 1012. Anonyme, 62 (156 francs). 9. Anthès (d’) baron, membre du Conseil général, 63 mb, 64 mb, 65-66 me b, 67-68 me b, 68-76 me. 1013. Armbruster, inspecteur primaire à Belfort, 68-74 b. 1014. Arnaud, secrétaire de la Société scientifique d’Apt, 68-76 mb. 1015. Artopaeus, pharmacien à Biquewihr, 78-80 m. 1016. Association alsacienne pour l’échange des plantes, à Mulhouse, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m. 10. Aubertin, chef de division à la préfecture, 67-68 b. 101 6bis. Aubertin, curé, Ingersheim, 67-68 me. 1017. Baer, 60 m. 1018. — orfèvre, 68-76 m. 1019. — G. A., 00-02 m. 1020. — J. B., Paris, 03-05 b m. 1021. Balawilier, Vienne, 96-97 b. 14. Balzinger, libraire, 68-76 b. 16. Bardy, pharmacien, Saint-Dié, 68-76 b. 17. Barth, libraire, 68-76 b. 18. — manufacturier, 60 m, 61 m, 65-66 m, 67-68 m. 1022. Bartholdi, professeur, 60 m. 21. Bary (de) Albert, Guebwiller, 67-68 m, 85 b. 1023. = 23. .23. Bary (de) E., 65-66 m, 77 m, 78-80 m, 88-89, 91-92 m, 94-95 m, 03-05 m. 1024. — Gérard, 98-99 m. 1025. — J., 89-90 m. 25. Bastard, avocat, 61 m. 1026. Bauer, 06-07 b. 28. Baum, garde général à Thann, 62 m. 29. Baumann Napoléon, Bolhviller, 60 m, 64 m, 65-66 m, 68-76 m, 77 m. 1027. — Paul, 68-76 m. 30. Baumgarten L., Sainte-Marie, 86 m. 1028. Baumgartner, Wintzenheim, 67-68 me. 1029. Bavier Ant., négociant, Paris, 68-76 me. 430 32. Bayle, directeur des Mines d’Autun (Saône-et-Loire), 85 m. 34. Beck, pharmacien, 78-80 m, 85, 98-99 m, 00-02 m, 06-08 m. 1030. Beckenhaupt C., Wissembourg, 03-05 b. 36. Becker, ingénieur des Mines à Bouxvviller, 68-76 m, 77 m. 37. Becker, professeur à Mulhouse, 65-66 m. 38. Belin, Dr, Dijon, 64 m, 65-66 m, 68-76 me, 77 m. 39. — juge, vice-président du tribunal de Yesoul, 68- 76 m, 80-82 m. 1031. = 1032. Bellevoie, Metz, 68-76 b, 77 m. 42. Beltz, docteur, 64 m. 43. — Oberhergheim, 78-80 m. 1033. Benecke, Dr, professeur à l’Université de Strasbourg, 68-76 b, 77 b, 89-90 m. 47. Benoît, Dr, Giromagny, 66 b, 65-66 b, 67-68 m. 48. — Arthur, Berthelming, 78-80 b. 49. Berdot, Dr, 80-82 m. 1034. Berger-Levrault, Oscar, Nancy, 86 b. 1035. Berlin, Bibliothèque royale, 06-07 b. 1036. — Ministère des Cultes, 03-05 b. 1037. Bernhard fils, 78-80 m. 55. — Emile, négociant à Mulhouse, 80-82, 85 m. 1038. Bernard, pharmacien à Beaucourt, 80-82 m. 1039. Berlin, conducteur des travaux du Bhin à Chalampé, 62 m, 64 m, 67-68 m. 65. — professeur à Paris, 65-66 b, 67-68 b. 1040. Betz Georges, Wihr, 65-66 m, 67-68 m. 1041. — Catherine, chez M. le docteur Berdot, 90 m. 1042. Beyer, employé à la préfecture 67-68 me. 1043. — (Mue) Maria, 67-68 me. 1044. — notaire (voir les héritiers Metzger), 98-99 b. 1045. Beysser Joseph, Bergheim, 63 m. 69. Bian, conseiller à la Cour, 61 m. 1046. Bicheler Aug., 00-02 m. 1047. Bickel, aubergiste au pont du Bhin (près Brisach), 63 m. 1048. Bieber, Hambach, 78-80 m. 431 74. Biedermann J., 03-05 m. 1049. Bigorie (de), substitut du procureur, 68-76 m. 77. Binder, Dr, Logelbach, 64 m, 67-68 m, 68-76 mb. 83. Birckel Ed., 60 m. 1050. Bircklin, curé, 65-66 m. 1051. Blech Fernand, Sainte-Marie, 88 m. 90. Bleicher, Dr, aide-major au 5e Bataillon de chasseurs, professeur à Nancy, 65-66 m, 68-76 b, 78-80 m b, 80-82 b, 83 b, 85 b, 88 b, 89 b, 93 b, 96-97 b, 98-99 b, 00-02 b. 1052. — Mme V™, 00-02 b. 91. Blind, pasteur, 60 m. 1053. Bohn, propriétaire, Guémar, 65-66 m. 1054. Boillot, 77 m. 99. Bolivar, professeur à Madrid, 78-80 b. 100. Boltz, architecte, 64 m, 65-66 m. 1055. Boncour Georges-Paul, 00-02 b. 1056. Bosch, Colmar, 78-80 m. 1057. Bouchut, pharmacien de l’hôpital civil, 68-76 m, 77- 80 me. 1058. Boulanger J., 03-05 b. 105. Boulay (l’Abbé), professeur au séminaire de Saint-Dié, professeur à la Faculté catholique de médecine à Lille, 65-66 mb, 67-68 m, 68-76 m, 77-80 b, 80-82, 86 m. 110. Bourgeois Jules, Bouen, Paris, Sainte-Marie-aux-Mines, 68-76 b, 77-80 b, 96-97 b, 98-99 mb, 84, 87-88, 00-02 mb, 03-05 m, 06-07 mb. 112. — commandant, 00-02 m. 113. Bourlot, professeur, 60 b, 65-66 b, 68-76 b. 115. Boutillier Louis, propriétaire au Havre, à Roncherolles (Seine-Inférieure), 60 m, 61 m, 62 m, 64 m, 65-66 m, 67-68 m, 77-80 b, 82 m. 1059. Boyer Clémence (Mme), 03 m. 1060. Braun, greffier de la mairie, Wintzenheim, 60 m, 62 m. 1061. = 1060. 1062. m 1060. 1063. Braux, Bourg (Meurthe-et-Moselle), 1888 b. — 432 — 1064. Breuil H. (l’Abbé), 06-07 b. 1065. Briquel, Nancy, 77-80 b. 1066. Bruckmann F., 98-99 b. 1067. Brunotte Camille, 00-02 b. 1068. Bucarest (Ville de), Pétrole, mines et industries, 06-07 b. 124. Buchinger, botaniste, Strasbourg, 64 mb, 68-7 6 b, 80-82 m. 1069. Buckel, hôtel du Haut-Kônigsbourg, 85 m. 1070. Buquet, trésorier de la Société entomologique de France à Paris, 64 b. 125. Bürckel Georges, professeur d’horticulture, 77-80 m, 85 b, 88 b, 89-90 m. 1071. Bureau de statistique de la Présidence supérieure d’Alsace-Lorraine à Strasbourg, 68-76 b, 77 b, 78-82 b. 126. Burger G., 03-05 m. 1072. Burgermeister, Neusladt a. d. Haardt, 98-99 b. 1073. Busch, 60 m. 128. Bussierre Paul (Baron, Vicomte), receveur général, 64 m, 68-76 m, 77-80 m. 1074. Cachat (l’Abbé), Bouen, 68-76 b. 1075. Campos de Pey, Dr, 87 b. 1076. Cartaillac J., 06/07 b. 1077. Casino, Colmar, 64 b, 68-76 b. 132. Caspari, pasteur, Geudertheim (Bas-Bhin), 64 m. 1078. — ingénieur hydrographe, 68-76 b, 80-82 m, 83 m. 1079. — (Madame) Geudertheim, 77 m. 133. Casron, directeur des contributions directes, 61 m, 65-66 m, 67-68 m. 1080. Cassai L.-E.-F., 67-68 b. 1081. Caumont, Lièpvre, 90 m. 1082. — Sainte-Marie, 89-90 m, 89 m. 1083. Cestre, Brisach, 68-76 b, 78-80 m. 1084. Chanony J., Gérardmer, 63 m. 1085. Chantre E., Lyon, 77 b. 1086. Chapel, professeur, 68-76 b. 1087. Chapellier, Épinal, 68-76 b. 138. Chauffour Ignace, avocat, 64 b, 67-68 m, 68-76 m b. 1088. Choulette, 67-68 b. 433 1089. Chervin, Dr, 98-99 b, 00-02 b. 143. Chevalier Ed., 60 m. 145. — Paul, négociant au Hâvre, 67-68 m, 68-76 m, 81-82 m. 146. Chevillard, aide-vétérinaire au 9e chasseurs, 67-68 mbe. 147. Chrislmann, négociant, Munster, 64 m. 151. Claudon Albert, 65-66 mb, 67-68 me b, 68-76 mb, 77 m, 78 mb, 80-82 mb, 88 m. 1090. Coiffier, 67-68 me. 152. Collignon, Dr, Verdun, 80-82 b, 83, 86-87, 96-97 b. 1091. Colbeau J., Bruxelles, 68-76 b. 1092. Comité de souscription à la médaille G. -A. Hirn, 90 m. 1093. Commission géologique d’Alsace-Lorraine à Strasbourg (Landesuntersuchung), 77 b, 80-82 b, 06-07 b. 1094. Commune d’Eguisheim, 67-68 me. 1095. — de Kientzheim, 67-68 me. 1096. Cornes, professeur, Porlici, près Naples, 00-02 b. 1097. Conil Aug., 80-82 b. 1098. Conrad, curé de Bilzheim, 61 m. 1099. Conseil général du Haut-Bhin , 1861-1909 subvention départementale annuelle. 157. Contejean, professeur au Lycée de Toulouse, 60 m, 63 b, 68-76 b, 00-02 b. 158. Corot H., 98-99 b, 00-02 b. 1100. Corrigeux, négociant, 64 m, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m. 1101. Courtot, maire de Delle, 67-68 m. 1102. Courvoisier, Dr, Grandvillars, 65-66 m. 1103. Dagincourt, Dr, Paris, 85, 89-90, 91 b, 93 b. 1104. Dacheux (l’Abbé), Strasbourg, 93 b. 1105. Dahlet, pasteur, Hambach, 78-80 m. 1106. Barbas, juge au tribunal civil, 61 m. 167. Daubrée, 60 b, 61 b. 1107. — famille, 98-99 b. 168. Decker Camille, imprimeur, 61 m, 65-66 m, 67-68 b, 68-76 b. 1108. — Henri, 65-66 me. 170. Déele, capitaine, commandant du fort Sainte-Marguerite, 63 m, 64 m, 65, 66 m, 68-76 b. 28 434 173. Degermann Jules, Dr, de Sainte-Marie, 78-80, 83 b. 1109. Delaat, propriétaire de ménagerie, 61 m. 174. Delbos, 60 b, 61 b. 177. Delvaux, vice-président de la Société géologique de Bruxelles, 91-93 b. 1110. Demangeat S., Lapoutroie, 63 m. 178. Demangeont, arquebusier, 65-66 m. 182. Deniker J., Paris, 91-97 b, 00-02 b. 1111 . Desnoyers, bibliothécaire du Muséum de Paris, 65-66 me. 1112. Dick J., 98-99 b. 183. Dietrich J., chef de division à la préfecture, Colmar, Belfort, 61 m, 62 mb, 63 b, 64 b, 65-66 me, 67- 68 me, 68-76 mb, 77 b. 184. Dietsch Gustave, Lièpvre, 80-82 m, 84, 85-98 m. 187. Dietz, pharmacien, Munster, 61 m, 62 m, 64 m, 68- 76 me, 77 m, 78-80, 89 m. 1113. — maître d’hôtel, Munster, 68-76 m. 191. — Emile, pasteur, Bothau, 78-80 b, 90-93 b. 189. — tanneur, 68-76 m, 77 m, 81-90 m. 1114. — (Mme Vve), Munster, 83-84 b. 1115. Dincher, conseiller à la Cour impériale, 63 m, 67-68 me. 1116. Direction du service géologique d’Alsace-Lorraine (voir commission géologique). 1117. Direcion general Estadistica del Uruguay, 06-07 b. 1118. Doederlin L., docteur, conservateur du Musée de Stras- bourg, 88 b, 98-99 b. 1119. Doll Edouard, Mulhouse, 77 m, 78-80 m. 1120. — Fr., 78-80 m. 1121. — marchand de vin, 85 m. 198. Dollfus Adrien, 86-87, 88-89, 93 b. 1122. — Gustave, Dornach, 68-76 b. 1123. Dowe H. W., professeur, Berlin, 68-76 b. 202. Doyen, juge de paix, Huningue, Saverne, 62 b, 65-66 m. 1124. — horloger, 64 m. 1125. Dufresne-Herzog N., Logelbach, 91-92 m, 93 m. 1126. Dumast, Nancy, 68-76 b. 1127. Dürr, agent de police, 68-76 m. 435 207. Dürwell, docteur, Guebwiller, 63 b. 208. Duval-Jouve, inspecteur d’Académie à Strasbourg’, 62 m, 64 b, 65-66 b, 68-76 b. 1128. Eck (l’Abbé) Kerzfeld, Wettolsheim, 87-91 m. 210. Ecoffet, directeur des contributions indirectes, Nîmes, 60 m. 1129. Ecole départementale d’accouchement, Colmar, 65-66 m. 1130. — normale, Colmar, 60 m. 1131. — polytechnique, Paris, 78-80 b, 80-82 b. 213. Eggerlé Alexandre, 68-76 m, 80-82 m. 83-85 m. 1132. — Victor, 61 m, 64 m, 65-66 m, 68-76 m. 1133. Ehlinger, inspecteur des plantations municipales, 03- 04 m. 215. Ehrlen, négociant, 60 m, 61 m, 62 b, 63 m, 64 b m, 65-66 me, 67-68 me b. 1134. _ _ famille, 68-76 b. 1135. Ehrmann, Dr, Mulhouse, 68-76 b. 1136. Eissen, Pongibrand, par M. Giorgino, 61-64 m. 216. Emery, conseiller à la Cour, 68-76 m. 1137. Engel Arthur, 68-76 m. 219. Engel-Dollfus, Dornach, 68-76 me. 1138. Engelhardt, Niederbronn, 67-68 m. 224. Ernst Adolphe, avoué, 64 m, 65-66 m, 67-68 me b, 68-78 mb. 225. — Edouard, 67-68 m, 68-76 m, 78-80 m. 1139. Etablissement de pisciculture d’Huningue (Gauckler, ingénieur), 64 m, 65-66 m, 67-68 m, 1140. Etzel (von), Forstmeister, 78-80 b. 1141. Fairmaire, naturaliste, Paris, 68-76 m. 228. Fallou père, entomologiste, Paris, 62 b, 63 mb, 64 b, 65-66 b, 67-68 b, 68-76 b. 1142. — René, 96-97 b. 1143. — J., entomologiste, Paris, 80-82 b, 84-85 b. 230. Faudel, Dp, 60 m, 61 m, 62 mb, 63 mb, 64 mb, 65- 66 me, 67-68 me b, 68-76 mb, 77 b, 78-80 mb, 80-82 mb, 83-84, 85, 86, 88 b. — (Vve), 91-92 m, 93 m. 1144. 436 235. 1145. 1146. 1147. 1148. 238. 1149. 1150. 1151. 1152. 1153. 1154. 1155. 243. 242. 244. 245. 248. Fée, professeur, 68-76 b. Fellrath, propriétaire, Hirzfelden, 64 m. Férol Gaston, 96-97 b. Fessenmayer, Schlestadt, 77 b, 80-82 m. Fetsch, pharmacien-major, 62 m, 63 m, 68-76 me. Fettig (l’Abbé), curé à Saint-Pierre-sous-Bois, Matzenheim, 67-68 m, 68-76 b, 77 b, 80-82 b, 85-86, 87 b, 98-99 b m, 00, 02, 03-05 m, 06, 07 (legs) m. Fischer H., Paris, 06-07 b. — tapissier, 68-76 me. — fabricant de navettes, 68-76 m. — Joseph, Orbey, 68-76 m. — Dr, professeur à l’Université de Fribourg (Bade), 64 m, 68-76 b, 78-80 m. — Gustave, 68-76 m. Flaxland, 68-76 b. Fleck A. Dr, Turckheim , 68-76 m. — Joseph, » 67-68 me. Fleischhauer père, négociant, 60 m, 65-66 me, 68-76 b, 77 m. — fds, 65-66 me. Fliche P. , professeur à l’École forestière , Nancy, 78-80 b, 80-82 b, 83 b, 84-85 b, 86, 87-88 b, 89 b, 92 b, 96-97 b, 98-99 b, 00-02 b, 03-05 b, 06-07 b. 249. Folin (de), marquis, Bayonne, 68-76 b m, 78-80 b. 250. Foltz Ch., Cafetier, 60 mb,; 61 m, 77 m. 1156. Forir, Liège, 03-05 b. 1157. Forrer, Dr A., Strasbourg, 06-07 b. 1158. Fourneau A. D, 86 m. 252. Fournet, professeur, ingénieur des Mines, Lyon, 60 m, 64 b, 65-66 b. 1159. Fraas Oscar, professeur, directeur du Musée de Stutt- gart, 67-68 m. 253. Frantz, chef de division, à la préfecture, Colmar, Bouen, 64 b, 65-66 me, 67-68 meb, 77 b. 1160. Fréry, 67-68 me. 437 1161. Frick, Horbourg, 63 m. 1162. Fridrich, conservateur du Musée de Metz, 68-76 m. 257. Fries, agent d’assurance, 64 m. 258. — Albert, 68-76 m. 1163. Fritsch, lieutenant au 42e régiment d’infanterie, Belfort, 86 m. 1164. — ancien sergent d’infanterie de marine, 83 me. 1165. — Zellenberg, 65-66 m. 1166. Frommel, garde général, 61 m. 1167. Frossard Emilien, pasteur, Bagnères-de-Luchon, 62 b. 1168. Fuchs, garde-champêtre, 65-66 m. 261. — professeur à l’École des Mines, 67-68 b. 1169. — Théodore, Zellenberg, 67-68 m. 1170. — ingénieur des Mines, 78-80 b. 1171. — famille du notaire, 85 (argent 250 fr.). 1172. Funck-Brentano Th., Paris, 96-97 b. 1173. Furiet, 60 m. 1174. Gail (Mme), 67-68 me. 1175. Ganther, maire, Béguisheim, 68-76 m. 264. Gasser Auguste, 87, 98-99 b. 1176. — Ad., Soultz, 86 m. 1177. — ferblantier, 68-76 m. 263. — pharmacien, Massevaux, 80-82 m 267. Gastard et Hanser, négociants, 67-68 me. 1178. Gattang, missionnaire, 00-02 m, 06-07 m. 269. Gauckler, ingénieur, 62 m, 65-66 m, 68-76 b. 1179. Geigel F., Begierungsrat, 88 b. 1180. Geistodt, Épinal, 96-97 m. 1181. Genevier Fernand, pharmacien à Mirecourt (Vosges) (par M. Bleicher). 83 b. 276. — Gaston , pharmacien à Mortagne (Vendée), 61 m, 63 b, 65-66 b, 68-76 b. 1182. Geologische Landesanstalt zu StraBburg (v. commission géologique d’Alsace-Lorraine). 279. Gérard, avocat, 68-76 b. 1183. — Labaroche, 64 m. 1184. Girard, Paris, 80-82 b. 438 280. Gerber, inspecteur de la Caisse des familles, Strasbourg, 64 m. 1185. Guermann, capitaine des pompiers, Eguisheim, 67-68 me. 1186. Geschworner Henriksen, Christiana, 06-07 b. 1187. Gide G., 96-97 b. 285. Giorgino, pharmacien, 60 bm, 61 m, 63 m, 67-68 m, 68-76 bm, 77 mb, 96-96 b. 1188. — les héritiers, 98-99 b. 287. Gley, professeur, Épinal, 68-76 b, 80-82 b. 1189. Gloeckler, 78-80 m. 288. Godron, doyen de la Faculté des sciences de Nancy, 62 b, 63 b, 64 b, 67-68 b, 68-76 b, 77 b. 1190. = 288. 290. Goor (de), membre du Conseil général, Wattwiller, 61 m, 62 m, 63 m. 1191. Gopfelsroeder, professeur, Mulhouse, 61 b. 1192. Gosselet, professeur au Musée de Lille, 68-76 m. 291. Goutzwiller, 61 b. 292. Gouzy, directeur du Gymnase de Munster, Collège, Realschule, 78-80 b, 80-82 b, 83, 85-86, 87-88, 89 b, 96-97 b, 98-99 b. 293. Grad Charles, Turckheim, 65-66 mb, 67-68 mb, 68-76 b, 77 mb, 78-80 mb, 80-82 mb, 82, 83-84, 85-86, 87-88, 90 m. 295. — Fr., capitaine, Turckheim, 77 m, 78-80 m, 83. 296. — Xavier, pharmacien à Lodève, 78-80 m. 1193. — Catherine (Mlle), Turckheim, 91-92 me, 93 m. 1194. Grandeau, 85 b. 301. Grassi Francesco, Milano, 06-07 b. 303. Grellois, Dr., Metz, 68-76 b. 304. Greppin, Dr, Delémont, 60 mb, 65-66 b, 67-68 b, 80-82 b. 1195. Gretscher, 68-76 m. 1196. = 305. 305. Griess-Traut, négociant, Alger, 61 m, 62 mb, 63 m, 64 m, 65-66 m, 68-76 mb. 1197. Grimmel, Forstrat, 91-92 m. 1198. Grollemund Léon, 78-80 m, 80-82 m. 439 306. Gros Aimé, député au Corps législatif, Paris, 67-68 m, 68-76 m. 1199. — Dr, Alger, 68-76 m. 308. — Schlumberger Aimé, château d’Ollwiller, 91-92 m, 93 m. 1200. — Hartmann, Wesserling, 61 m. 309. Grosheintz Henri, Paris, 65-66 m, 68-76 m, 77 m. 1201. Grossetête, 90 m. 1202. Grunewalt, Philadelphia, 03-05 b. 1203. Gudimar (Mme), 67-68 me. 1204. Guelet L., 98-99 b. 312. Guillemot, La Rochelle, 65-66 m. 1205. Guth Charles, Laveline, 67-68 m. 1206. — instituteur, Katzenthal, 67-68 me. 1207. — Mulhouse, 78-80 m. 1208. Guy de Franqueville, 96-97 b. 1209. Haberkorn, Dr (Mme Vve), Sainte-Marie, 85 m. 1210. Haberts, 03-05 b. 1211. Hacker, Dr, 93 b. 1212. — Daniel, 68-76m. 1213. Haecker, charcutier, 61 m. 1214. Haemmerle, brasseur, Brisach, 78-80 m. 317. Hagenmüller Paul, Dr, Bône, 68-76 m, 80-82 b. 1215. Hagmann Godfried, Dr, 98-99 b, 00-02 b, 06-07 b. 1216. Halbeck, Philadelphia, 03-05 b. 1217. Halk, Hüsseren, 67-68 me. 1218. Hallauer, 83 b. 1219. Hamburg Amerika-Linie, 06-07 b. 1220. Hammerstein (von) Baron, Kreisdirektor, 77 b. 1221. Hansconrad, 87 m. 321. Hanser Mathias, négociant, 61 m, 67-68 m. 1222. Harmand, 60 m. 1223. Hartmann, Markirch, 96-97 m. 1224. — Neubrisach, 78-80 m. 325. — Ernest, 00-02 m. 326. — Frédéric, maire de Munster, 67-68 b. 1225. — capitaine du génie, 64 m. 440 1226. Hartmann Fritz (Mme), Munster, 78-80 b. 1227. Hatz Xavier, sculpteur, Colmar, 85, 87-90 m. 1228. — fils, sculpteur, 78-80 m, 80-82 m. 1229. Haussmann Auguste, consul au Cap, 60 m, 62, 89-90 m. 1230. Hayden F. W. Dr, directeur de l’Institut géologique à Washington, 97 b. 1231. Hebenstreit (l’Abbé), 62 m. 1232. Hecht, professeur à Nancy, 78-80 b. 337. Heeckeren (de) baron, 65-66 m. 1233. Heidet J., employé à la préfecture, 63 b. 1234. Heilmann, conservateur du Musée de Cannes, 78-80, 83 m. 347. Heisser, 60 b, 87 m. 348. Heitz, libraire à Strasbourg, 65-66 b. 1235. Helk, Hüsseren, 67-68 me. 351. Hemerdinger Isidore, négociant, Paris, 67-68 me. 1236. Henckel, directeur de ménagerie, 65-66 m. 1237. Henschel F., 91-92 m, 93 m. 1238. Héricourt (d’) le comte Achtnet, 62 b. 1239. Herrenschneider, pasteur, 85. 354. — Dr, 65-66 m. 355. — Dr, fils. 1240. Herscher, potier, 68-76 m. 357. Hertrich Michel, 61 m. 358. Hertzog Aug. Dr, Gueberschwihr, 96-97 bm, 00-02 b, 03-05 b, 85 b. 359. Herzog Antoine, 65-66 m, 68-76 mb, 77 m. 360. — Emile, 65-66 m. 1241. = 1232. 1242. Heusch Sigismond, 67-68 me. 1243. Christmann, 84 m. 1244. Hirn, Logelbach, 61 m. 369. — G. A., manufacturier, Logelbach, 62 b, 63 b, 64 bm, 65-66 b, 67-68 b, 68-74 b, 77 b, 78-80 b, 82 b, 83 b, 84 b, 85-86 b. 371. — (Madame G. A. H.), 90 m. 1245. — famille, 91 m. 441 372. Hirtz Prosper, Dr (provenant de M. Stoffel), 06-07 m. 1246. — Salomon, négociant, 68-76 m. 1247. Hitschler, Mlle, 68-76 m. 1248. — notaire, Mme, 85 m. 1249. = 379. 1250. Hochstetter, ancien chef de division, 63 m, 64 m. 1251. Hoehn (de), Beblenheim, 67-68 m. 374. Hoenig Aug., négociant, 68-76 m. 1252. Hoffet, pasteur, 00-02 b. 378. Hoffmann W. J., 85 b. 1253. — commis-pharmacien, 67-68 m. 379. Hogard, géologue, Épinal, 68-76 b. 1254. Hollingshausen Henri, artilleur de marine, 67-68 me. 1255. Houdain (d’), conseiller, 65-66 m. 1256. Huber, instituteur, Niederscbopfheim (Bade), 65-66 b. 1257. Hübner, au Sénégal, 68-76 m. 1258. Hug, 65-66 me. 1259. Hugot, 60 mb. 383. Huen, ingénieur, 78-80 m, 80-82 m. 381. Hugounenq, élève en médecine à Montpellier, 78-80 b. 388. Immer, Metzeral, 96-97 m. 389. Ingold, notaire à Cernay, 67-68 me, 78-80 m, 98-99 m 1260. — Auguste (l’Abbé), 03-05 b. 1261. Isigkeit, 03-05 m. 1262. Jack J. B., pharmacien à Solm (Bade), 68-76 b, 77 b, 80-82 b. 392. Jacquel (l’Abbé), curé de Coinches, 65-66 mb. 1263. Jacquemin J., 00-02 b. 1264. Jacques, libraire, Pedemonta, 65-66 b. 396. Jaenger, Dr, 61 m, 65-66 m, 67-68 (2000 fr.). 393. Janet Ch., 98-99 b, 00-02 b, 03-05 b, 06-07 b. 1265. Japy Albert, Beaucourt, 68-76 m, 80-82 m. 398. Jeanmougin, Orbey, 68-76 m. 1266. Jeannin Charles, sergent aux ouvriers d’Etat d’artillerie de marine, 60 m, 65-66 me. 1267. Jeannot, meunier à Turckheim, 64 m. 403. Jouan Henri, capitaine de frégate à Cherbourg, 63 b, 64 b, 65-66 b, 67-68 b, 68-76 b. m 409. Jung, imprimeur, 68-76 b. 1268. Jung-Gully, confiseur, 89-90 m. 414. Jutier, ingénieur des Mines, 60-61 m. 413. Kaeppelin R., professeur, secrétaire de la Société d’agriculture du Haut-Rhin, directeur de l’usine à gaz, 60 b, 62 m, 63 b, 64 b, 65-66 b, 67-68 b. 414. — 0. D., chimiste, Paris, Versailles, 68-76 b. 1268bis. Kahn, marchand, 67-68 me. 415. Kampmann père, 60 m, 61 m, 62 m, 63 mb, 64 mb, 67-68 m, 68-76 mb. 416. — fils, pharmacien à Genève, 60 m, 62 m, 63 m, 64 b, 65-66 b, 67-68 m, 68-76 mb, 80-82 b. 417. Karcher Jules, 68-76 m. 1269. Karrer, instituteur, Vœgtlinshofen, 87 m. 1270. Keim Joseph, manufacturier à Thann, 77 m. 1271. Relier, propriétaire, 68-76 m. 424. Kessler F., Soultzmatt, 68-76 m, 96-97 m. 1272. Kestner, Dr, Mulhouse, 68-76 b. 1273. Kestner-Rigaud (Mme), Thann, 62 m, 67-68 me. 1274. Kien Fr. -Joseph, 00-02 m. 427. Kiener Adolphe, 60 m, 68-76 me. 429. — Henri, 77-80 m, 03-05 m. 431. — Jean jeune, fds, à Günsbach, 62 m, 64 m. 1275. Kinkowstrom, Oberleutnant beim 14. Jâger-Bataillon, 06-07 m. 434. Kirschleger Fr., professeur, Strasbourg, 61 b, 62 m, 63 b, 64 b, 65-66 b, 68-76 b. 1276. — Montbéliard, 68-76 m. 1277. — Turckheim, 67-68 m. 1278. Idée, Dr, Ribeauvillé, 67-68 m. 1279. Klehm, Munster, 65-66 m. 435. Klein Emile, Marckolsheim 96-97 m. 1280. Klemm J., 03-05 b. 1281. Knoertzer J. (famille), 06-07 m. 1282. Koch, Oberforstmeister, Colmar, 85 m. 443. Koechlin-Schlumberger, maire de Mulhouse, 62 mb, 68-76 m, 60 mb. — (Mrae), 68-76 m. 1282bis. m 1283. Koehler, 77 m. 444'. Koehler, manufacturier, 85 b. 445. Koenig Ch., ancien avocat, 61 b, 64 m. 446. — Ch. fils, horticulteur, 64 m, 67-68 m, 77 b, 80-82 inb, 83-85 b, 87-88 b, 89-90 b, 03-05 b. 1284. — Ch. (famille), 68-76 m. 453. Kohler, Révérend père, missionnaire au Canada, 68-76 m. 452. — fils, 60 m, 61 m. 454. Kossmann, docteur-ès-sciences, Brisach, 67-68 b. 1285. Korpert, D% 06-07 b. 1286. Korum, 77 m. 1287. Kreisdirektion, Colmar, 87 m. 1288. Krempp .1. B., représentant de la fabrique de briquettes en lignites, 85 m. 456. Krug, vétérinaire, 61 m. 1289. Kühlmann, pharmacien, Mulhouse, 67-68 b, 68-76 b. 461. — Consul à Sansibar, 89-90 me. 1290. Kuhn, négociant, marchand de curiosités, 65-66 me, 67-68 me. 1291. — (l’Abbé), 06-57 m. 1292. Kuster Emile, 06-07 b. 1293. Labast, 1903-04 b. 465. Lallemand, pharmacien, Alger, 65-66 b, 67-68 b, 68- 76 m, 80-82 b. 1294. — J. -B., professeur, 68-76 m, 77 me. 1295. — (Madame), 78-80 me. 466. Lambert, Dr, Bruxelles, 78-80 b. 1296. Lamey, garde général, Tliann, 60 m. 469. Landwehrlin, 68-76 m. 1297. Lantz, conservateur du Musée de la Réunion, 68-76 m. 1297bis. Larger, pharmacien, Guebwiller, 67-68 m. 473. Lasègue C., conservateur du Musée de Delessert, 60 mb. 1298. Laurent, sous-chef de musique au 1er Cuirassiers, 64 m. 477. Lauth Auguste, ingénieur des Ponts-et-Chaussées, Thann, 60 m, 62 m, 63 m, 64 m, 65-66 m, 68-76 me' 479. — Emile, Massevaux, 64 m. 480. — Maurice, Thann, 78-80 m. 1299. 481. 482. 483. 484. 486. 487. 485. 1300. 489. 490. 491. 492. 493. 1301. 496. 1302. 504. 1303. 1304. 1305. 1306. 509. 510. 511. 512. — 513. 1307. 1308. 514. Laville (de), Guebwiller, Meyenheim, 64 m. Lebas, garde-mines, 68-76 mb. Lebel J. -A., Pechelbronn, 60 m, 62 m, 68-76 m, 87 m. Lebert père, 62 b. — Henri, juge d’instruction, 60 b, 6! m, 65-66 me, 67-68 meb, 68-76 meb, 03-04 b. Lefébure, conseiller de préfecture, 61 m, 65-66 m. — Léon, 68-76 b. — père, 61 b. Leger, ingénieur des Mines, 60 mb. — (Madame), 68-76 b. Lepicque, inspecteur-voyer, 63 m. Leprieur, pharmacien en chef de l’hôpital militaire, Colmar, Paris, 62 b, 63 mb, 64 mb, 65-66 meb, 67- 68 meb, 68-76 b, 80-82 b, 88 b. — médecin-major, 68-76 b. Lereboulet, Strasbourg, 61 b. Lesslin Ad., 65-66 m. — 98-99 m. Levy Charles, 85 m. Ley, charcutier, 88 m. Liblin, directeur, rédacteur de la Revue d’Alsace, 63 m, 64 m, 65-66 b, 67-68 b. Liebv J. -B., capitaine d’artillerie de marine, 67-68 me. Lienhard fils, 65-66 m. Liermann, aubergiste, 65-66 m. — Charles, 67-68 me. Ly-Chao-Pée, 98-99 m. Macé Jean, professeur, Beblenheim, 61 mb, 62 b, 64 b. Macker Aug., avoué, 63 m, 64 m, 65-66 mb, 67-68 m, 68- 76 mb. E., Dr, 62 m, 65-66 m, 68-76 mb, 77 b, 80-82 b, 86 b, 94-95 b, 03-05 m. — Victor, avocat, 67-68 me. — Aug. (Madame), 78-80 b. — (Mue), 57-68 m. Maeder Albert, Bühl, 63 mb, 64 m. 1309. Maingonnat, naturaliste, Paris, 62 b, 65-76 m. 1310. Maire, Thann, 85 m. 1311. — J.-B., 78-80 m. 516. Malhorbe, président de la Société d’histoire naturelle de la Moselle, 62 b. 1312. Mangold, pâtissier, 64 m. 1313. Manheimer Aug., 68-76 m. 1314. Mansuy, 78-80 b. 522. Marcon, 67-68 m. 1315. Mariani (Mlle), Paris, 96-97 m. 526. Maritz, commandant d’infanterie, 61 m. 525. — — du Génie, 60 m. 527. Marlot H., 91-92 m, 93 m, 94-95 b, 98-99 b, 00-02 b, 03-05 b, 06-07 b. 1316. Marozeau, Wesserling, 77 m. 528. Marquez, Dr, 61 b, 65-66 m, 67-68 b, 68-76 m. 529. — capitaine, 68-76 me. 1317. Marquiset Henri, Mulhouse, 03-05 m. 530. Martenot, dentiste, 65-66 m, 68-76 m. 532. Martin, notaire, Turckheim, 67-68 me, 68-76 m. 534. Matthieu, pharmacien, 61 m. 536. — directeur de l’École forestière à Nancy, 78-80 b. 1318. Mayer Emma (Mlle), 67-68 me. 1319. = 1338. 1320. Mehlin, D«* C., 98-99 b. 1321. Méline, juge, 61 m. 1322. Membres divers, 60 m. 1323. Mengin (famille), 96-97 mb. 540. Menière, pharmacien, Angers, 63 mb. 542. Méquillet, 03-04 m. 1324. Mergenthaler, charcutier, 68-76 m. 541. Merglé, capitaine au 56e de Ligne, 67-68 m. 1325. Merken Franz, Cologne, 03-05 b. 1326. Mertz Charles, 67-68 m. 1327. — agent-voyer, 67-68 me. 543. Ménart, 78-80 m. 1328. Meteorologische Hauptstation, Landesanstalt für ElsaB- Lothringen, Strafiburg, 80-82 b, 06-07 b. m 545. Metzgér, Widensohlen, 60 m, 68-76 m. 1329. — (héritiers), 98-99 b. 1330. Meunier Victor, Paris, 00-02 b. 1331. Meyer Emile, 00-02 m. 1332. — Ferd., Obertelegraph-Assistent, 82 me. 1333. — Louis, Belfort, 85 b, 94-95 b. 1334. — Jacques, 60 m. 1335. — Marc, Turckheim, 67-68 me. 1336. — négociant, 68-76 m. 1337. — brasseur, 68-76 m. 550. Meyer de Schauensée (baron), 64 me, 67-68 m, 68-76 m. 1338. Meyrat, géologue, Bâle, 63 b. 1339. Michel Auguste, 68-76 b. 551. — professeur, Mulhouse, 68-76 b, 78-80 b. 553. Mieg Mathieu, Mulhouse, 77 mb, 78-80 b, 80-82 b, 83 b, 84 m, 85 b, 86 b, 88-89 b, 90-93 b, 94-95 b, 98-99 b, 00-02 b, 03-05 b, 06-07 b. 1340. Million, lieutenant, capitaine au 2e régiment de zouaves, 64 m, 65-66 m, 68-76 m. 1341. Milne-Edwards, professeur au Muséum de Paris, membre de l’Institut, 67-68 b, 68-76 m. 1342. Ministère des Cultes, Berlin, 03-05 b. 1343. Minot Jules, Paris, 63 m. 1344. Moehler, notaire, maire d’Ammerschwihr, 63 m, 67- 68 me, 68-76 mb. 559. Molk, Dr, 78-80 me. 562. Molly, brasseur, 67-68 m. 1345. Monsch J. -B., 98-99 b. 1346. Montpellier, prote d’imprimerie, 80-82 m, 83 m. 1347. Montréal, 06-07 m. 563. Morlet, capitaine au 27e de ligne, Brisach, commandant, Paris, 65-66 mb, 67-68 m, 68-76 mb, 78-80 b, 83 b, 87 b, 88-90 b. 1348. Morstatt H., 00-02 m. 1349. Mortillet (de), professeur, Musée Sl-Germain, 68-76 me. 564. Mossmann X., archiviste, 65-66 b, 67-68 mb, 68-76 b, 78-80 m, 80-82 b. 447 566. Mougeot, docteur, Bruyères, 62 b, 63 mb. 568. Muhlenbeck Alfred, 65-66 m, 91 -92 m, 03-05 m. 569. Müllenheim (de), secrétaire général de la Préfecture, 67-68 me. 571. Muller Ad., Günsbach, 80-82 b, 84 m. 1350. — C., Fribourg (Baden), 00-02 b. 575. — Charles, rentier, 67-68 m, 68-76 mb. 566. — Dr, 63 m. 1351. — économe, à l’Ecole normale, 78-80 m. 1352. — Louis, colporteur, 78-80 m. 1353. — (V™), 84 b. 1354. Munsch J. -B., 98-99 b. 1355. Musée de Bonn (professeur Schafhausen), 68-76 m. 1356. — de Fribourg (Suisse), 64 m. 1357. — de Lille (prof. Gosselet), 68-76 m. 1358. — de Mulhouse, 89-90 m. 1359. — de la Béunion (Lantz, conservateur), 68-76 m. 1360. — de Saint-Germain (directeur M. de Morlillet), 68-76 me. 1361 . Muséum d’histoire naturelle de Paris (prof. Milne-Edwards, directeur), 60 m, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m, 78-80 b, 86 b. 1362. • — de Strasbourg (prof. Schimper, directeur), 68- 76 m, 67-68 m. 582. Muston, Dr, Beaucourt, Montbélliard, 62 b, 80-82 b, 83-87 b. 585. Naegelé, pharmacien, 65-66 mb, 68-76 m. 1363. Namarck Mac, du royal college of Surgeon, Londres, 00-02 m. 1364. Neinbauer, professeur, 68-76 m. 1365. Nelto, Dr, directeur du Musée de Rio-de-Janeiro, 83 b. 1366. Nerretter Ch., 78-80 b. 587. Neufville (de), 87 m. 1367. Neustadt a. d. Haardt, 98-99 b. 591. Nicldès, pharmacien, Benfeld, 62 m, 77 b, 80-82 b, 83 m. 592. — professeur à la Faculté des sciences, Nancy, 60 m, 61 mb, 62 b, 63 b, 64 b, 65-66 b, 67-68 b, 68-76 b. 448 595. Nieger, Dr, 63 m. 1368. Niepce de Saint- Victor, lieutenant-colonel au 63e de ligne, 61 m. 1369. Nitschelm, restaurateur, 77 m. 1370. Nobel P., 00-02 b. 1371. Nolte Ladislas, 87 b. 1372. Noms, directeur du parc national de Yellowstome, 85 b. 599. Oberlin Ch., Beblenheim, 80-82 b, 86-89 b, 91-93 b, 00-02 b, 06-07 b. 601. Oberthür Ch., 03-05 b. 1373. 602. 1374. 1375. 1376. 1377. 1378. 1379. 1380. 608. 609. 610. — 1381. 1382. 611. 614. 1383. 1384. 621. 1385. 623. 624. 1386. 625. Obrecht J. Michel, Strasbourg, 65-66 m. — Horbourg, 67-68 m. — Zürcher, 96-97 m. Observatoire météorologique de Monlsouris, Paris, 68-76 b. Olivier Jean, 78-81 b. Oppermann (Mme Vve), Strasbourg, 77 me. Ortlieb C., 94-95 m. — Daniel, 68-76 b. — Hochstetter, 76 m. — Jacques, 65-66 m. — Jean, chimiste, Lille, Croix, près Roubaix, 61 m, 62 m, 63 m, 68-76 b, 76 b, 83 b. pharmacien, Sle-Marie, 60 m, 64 m, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m. — Paul, chimiste, Lille, 65-06 m. Ostermann, 86 b. — Alfred, 98-99 m. — Kiener, 78-80 m. Ostermeyer Xavier, 77 m. Oswald (Frâulein), Lehrerin, 88 m. Pabst Albert, élève au Lycée, chimiste, 64 m, 68-76 b, 77 b, 00-02 b. — Alfred, 93 b (legs). — Alphonse, 65-66 me. Paparel, percepteur, Mende, 68-76 m. Papillon Fernand, élève au Lycée, 62 mb. Parisot, pharmacien, maire, Belfort, 62 m, 64 m, 68-76 b. 449 1387. Pauli Wilhelm, 96-97 b. 627. Pélissier, lieutenant, 67-68 m. 1388. = 648. 1389. Perry Victor, Guebwiller, 64 m. 1390. Personnet Camille, 67-68 b. 1391. Petit, directeur de l’établissement de pisciculture de Huningue, 62 m, 64 m. 1392. Petitdemange, 67-68 b. 632. Peyerimhoff (de), maire, 61 m, 64 m, 65-66 m. 633. — (de) Henri, juge suppléant, 60 m, 61 m, 63 m, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m, 77 mb. 634. Pfeffel Eugène, capitaine en retraite à Strasbourg, 60 m. 1393. Pfister J., propriétaire, 60 m, 65-66 me, 67-68 meb. 1394. Philipp, Dr H., Karlsruhe, 06-07 b. 637. Picard, directeur du Comptoir d’escompte, 60-76 m, 77 m. 641. Piette A.-Ed., 96-97 b, 98-99 b, 03-04 b. 1395. — (Famille), 06-07 b. 1396. Pigorini , directeur du Musée préhistorique à Rome, 78-80 b. 642. Pin, directeur de l’École normale, 65-66 b, 67-68 b. 1397. Poeverlein Hermann, Dr, Ludwigshafen, 03-04 b, 06-07 b. 1398. Poirier, 93 b. 644. Poizat, docteur en droit, chef du cabinet du Préfet du Haut- Rhin, 62 b. 1399. Praeschell F., géographe (par M. Decker), 67-68 b. 1400. Preiss J., gourmet à Riquewihr, 77 m. 1401. Preudhomme de Rorre, Rruxelles, 68-76 b, 78-80 b. 648. Pupier, Strasbourg, 65-66 m, 80-82 b, 83-84 b, 88 b. 650. Puthod, Dr, Jebsheim, 63 m. 651. Puton, Dr, Remiremont, 68-76 b, 78-80 b, 80-82 b. 652. Quélet, Dr, Hérimoncourt, 68-76 m. 1402. Quételet, secrétaire de l’Académie de Rruxelles, 68-76 b. 653. Quiquerez, ingénieur des Mines, Delémont, 65-66 b, 68-76 b. 1403. Quirin, 68-76 m. 1404. Raab, pelletier, 68-76 m, 78-80 m. 29 450 1405. Rabier (Madame), 65-66 me. 655. Radat, négociant, 62 m, 63 m, 68-76 m, 80-82 m. 657. Radat, maire de Rergheim, 67-68 m. 1406. Raess Georges, 76 m. 1407. Raspe, 06-07 b. 659. Rauch, Dr, Oberbronn, 60 m, 61 m, 64 m, 77 m. 1408. Raulin Victor, 00-02 b. 1408bis. Reboux, Paris, 68-76 m. 660. Reeb, entrepreneur, 68-76 m. 662. Reech , vétérinaire, 61 m, 63 m, 64 m, 68-76 m, 80-82 b, 83 m. 663. — Dr, aide-major au Mexique, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m. 1409. Regnier A., 93 b. 1410. Reis J., 82 m. 666. Reiber Ferd., Strasbourg, 68-76 b, 77 b, 78-80 b, 80-81 b, 85 m, 86 b, 88 b, 91 b, 93 b. 669. Reisser, Dr, Lièpvre, 78-80 m. 1411. Remlinger, garde-forestier, Kientzheim, 61 m, 62 m. 1412. Remm, employé d’octroi, 64 m. 670. Remy, 65-66 m, 68-76 m. 671. Renard, Dr, médecin en chef de l’hôpital militaire de Colmar, 67-68 me. 1413. Rénaux, Paris, 68-76 m. 673. Rencker, notaire, 65-66 m. 675. — Fritz, 78-80 m. 1414. Rees, garde du Musée, 85 m. 1415. Reuss J. (Mme Vve), née Schaller, 98-99 b. 677. Reutinger J., pharmacien, 68-76 m. 96-97 m. 665. Rey-Pailhade (de) J., 93 b, 98-99 b, 00-02 b, 03-05 b. 679. Rheinwald (de), baron, 61 m, 62 m, 63 m, 64 m, 65-66 m, 67-68 m. 681. Ribstein, pharmacien, 84 m. 1416. Richard, juge, Rlidah, 78-80 m. 1417. — C. fils, 66 m. 682. — contrôleur, 64 m. 1418. — (Mme Vve), 67-68 m. 451 1419. Richard X., ancien notaire, 68-76 m. 1420. — directeur des recherches de houille à Sainte- Croix-aux-Mines, 62 m. 684. Riche, D% 64 m, 68-76 b. 685. — P., 96-97 mb. 1421. — (Madame), 78-80 b, 83 m. 1422. — (Famille), 96-97 mb. 1423. Richert, conseiller, Alger, 78-80 b. 687. — pharmacien, 68-76 me, 77 m. 1424. — (Mme Vve), 77 m, 78-80 m. 1425. Richter, coiffeur, 78-80 m. 1426. Ricklin, curé à Niedersteinbach, 64 m. 1427. Riefer, Andlau, 85 m. 1428. Riegert, maire de Colmar, 00-02 m. 1429. Riester Ernest, 60 m. 1430. Ringeisen, 03-05 m. 1431. Risler Charles, Thann, 64 m. 697. Ritzenthaler Michel, Horbourg, 61 m. 696. — Andolsheim, 67-68 m. 699. Robin, ingénieur civil au Logelbach, 62 m, 65-66 m, 68-76 b. 1432. Roesch Remy, Ramersmatt, 68-76 m. 1433. Rohmer, brigadier-forestier à Lièpvre, 62 m, 63 m. 704. Rohr, capitaine, commandant d’artillerie de marine, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m, 78-80 m, 89-90 m. 703. — négociant, 85 m. 1434. — (famille de feu le corn. Rohr), 03-05 m. 705. Rohté Auguste, 68-76 m, 77 m. 1435. — Emile, 83 m. 1436. — père, 65-66 me. 1437. Rolla Charles, propriétaire, 61 m, 63 m, 64 m, 65-66 m, 67-68 m. 1438. — Dr, 64 m. 1439. Rosenbuch, 77 b. 712. Roth, 65-66 m. 1440. Roudolphi (Mme Vve), 03-05 m. 715. Roumegère C., Toulouse, 68-76 b. 452 1441. Ruef David, marchand de marée, 64 m. 1442. Rumeny, entrepreneur de carrière, Colmar, 87 m. 720. Sacc A., Dr, professeur, Neuchâtel, 60 b, 61 b, 65-66 b. 68-76 b. 722. Sahler, pasteur, Montbéliard, 63 m, 68-76 b. 725. Saint-Firmin (de), ancien payeur du département du Haut- Rhin, Versailles, 61 m, 62 m, 63 m, 64 b, 65-66 mb, 68-76 m. 1443. Salles, ancien préfet, 68-76 b. 728. Salzmann Frédéric, 64 m. 1444. — J , 00-02 m. 1445. Sanchez Alberti, San Salvador, 96-97 b. 729. Sandherr Ch., 68-76 meb, 78-80 b. 1446. Sattler J. -R., ouvrier d’artillerie de marine, 62 m. 730. Saum, 64 m, 65-66 b. 1447. Schafhausen Hermann (héritiers), Ronn, 00-02 b. 1448. — professeur, Ronn, 68-76 b. 734. Schaffner, lieutenant au 50e de ligne, 65-66 me, 68- 76 m. 1449. Schaller, conducteur des travaux du canal de Colmar, 64 m. 1450. — pasteur, 68-76 m. 1451. Scheck, Zurich, 85 b. 735. Schelbaum Constant, ingénieur-architecte, Vienne (Au- triche), 65-66 m, 80-82 m. 1452. — Léon, 77 m. 737. Scherdlin-Clot P., 06-07 b. 1453. Scherrer, ingénieur, chef du mouvement du chemin de fer de l’Est, 61 m, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m. 738. — commissaire de police, Ensisheim, Ribeauvillé, 62 m, 63 m, 64 mb, 65-66 mb, 67-68 meb. 739. Scheurer Albert, Thann, 63 m, 64 m, 68-76 m, 77 mb, 80-82 m, 84 m. 741. — André, 65-66 me, 67-68 me. 742. — — fils, 80-82 m. 743. — Auguste, 87 m. 453 1454. 1455. 745. 746. 748. 749. 751. 1456. 752. 754. 755. 1457. 1458. 1459. 759. 1460. 1461. 1462. 763. 1463. 1464. 1465. 1466. 1467. 767. 765. Scheurer André (Madame), 68-76 me. — — (Famille), 00-02 b. — Frédéric fils, 63 m. George, 68-76 m, 70-80 m, 83-85 m, 06-07 m. — Jean, 68-76 m, 70-80 m, 80-82 m, 00-02 b. — Jules, Tliann, 64 m, 85 m. — Paul, 64 m. — - Théodore (Vve), 94-95 b. — -Kestner A., sénateur, Thann, 61 mb, 62 m, 63 mb, 64 b, 65-66 mb, 67-68 b, 68-76 b, 85-86, 88 b. — -Rott, Thann, 67-68 m. — -Sahler, Audincourt, 62 m, 63 m, 64 m, 65- 66 m, 67-68 m, 68-76 m, 77 m, 78-80 m. 83 m. — Logelbach, 84 m. — Thann, 78-80 m. Schild, vétérinaire, Ribeauvillé, 68-76 m. Schimper, professeur, directeur du Musée de Strasbourg, 64 b, 68-76 m. Schlafhauser, professeur, directeur du Musée de Berne, 68-76 m. Schlosser, Druhlingen, 81-82 m. Schlumberger Alfred, 61 m. — Camille, président de la Société d’horticulture, maire de Colmar, 78-80 me. — Conrad, ingénieur des Mines, 85 b. — Charles, ancien ingénieur de la marine, Mo- denheim, 84 m. — Henri, fils d’Adolphe Schlumberger, Gueb- willer, 85 m. — — (famille), 96-97 m. — Henri (Madame), Guebwiller, 79-80 mb, 90 b, 96-97 b. — — maire de Guebwiller, 61 m, 62 m, 63 m, 64 m, 65-66 m, 67-68 me, 68-76 m. — Jean (von), Guebwiller, 62 arg., 91-92 m. 454 766. Schlumberger Jules, 65-66 me, 67-68 m, 68-76 m. 1468. — Nicolas (Madame), mère, 67-68 m. 771. — -Dollfus Jean, manufacturier, Guebwiller, 60 m. 1469. — Robert, fils d’Adolphe Schlumberger, Gueb- willer, 85 m. 1470. Schlupp, négociant, 78-80 m. 1471. Schmidt, directeur de ménagerie, 61 m. 774. — Georges, 78-80 m, 83 m. 1472. — Henri, propriétaire à Mittelwihr, 64 m. 1473. Schmitt A., Aspach, 78-80 m. 1474. — garde-chasse de M. Edg. Zaepffel, 83 m. 777. — J. -B., agent d’assurance, 67-68 me, 68-76 m. 782. — pharmacien en chef de l’hôpital militaire de Colmar, 67-68 me. 781. — sellier, 90 m. 785. Schneider Gustave père, naturaliste, Bâle, 80-82 m, 85 m, 98-99 m, 00-02 b. 786. — — fils, 00-02 mb, 03-05 mb, 06-07 b. 1475. — fabricant de papier peint, 87 m. 788. Schoellhammer, 77 m. 1476. — D1’, Mulhouse, 78-80 b. 1477. Schoenfeld, 60 b. 791. Schoull, inspecteur-voyer en chef, 61 m, 62 m, 63 m, 67-68 me. 1478. Schrôder, ingénieur en chef, Colmar, 68-76 me, 77 m. 1479. Schuler, capitaine, 00-02 m. 1480. Schützenberger, Dr, aide-major au 99e de ligne, 64 m. 1481. — avocat, Strasbourg, 67-68 m. 795. Schwalbe G., D1', 98-99 mb, 00-02 b. 796. Schwartz fils, dentiste, 63 m, 68-76 m, 86 b, 87 m. 799. Schwindenhammer Louis, Turckheim, 67-68 me. 800. Schwoerer E., 86 b, 90-93 b, 03-05 b. 801. — Paul, 00-02 m. 1482. Sée Julien, Paris, 68-76 m. 808. — Simon, 65-66 me. 810. Senck, juge de paix, Rouffach, 62 m, 64 m, 64-65 m, 67-68 me, 78-80 m. 455 1483. 1484. 176. 1485. 815. 817. 822. 1486. 1487. 1488. 1489. 1490. 1491. 1492. 1493. 1494. 1495. 1496. 1497. 1498. 1499. 824. 827. 828. 1500. 1501. 1502. 1503. 1504. 834. 836. Senn Alexandre, Kaysersberg, 68-76 m. Service météorologique d’Alsace, Strasbourg, 06-07 b. Sheridan-Delépine, Manchester, 03-05 b. Sieffert, Ribeauvillé, 61 m, 00-02 m. Siépi, naturaliste, Marseille, 78-80 b. Silberrnann Gustave, 64 b, 65-66 b. Simottel, avocat, 65-66 m, 68-76 m. — René, 68 m. Slaby, Dr Ph., professeur de la technische Hochschule, Rerlin, 90 b. Société industrielle de Mulhouse, 63 b, 64 m, 68-76 b. — d’horticulture de Guebwiller, 67-68 m. — départementale d’agriculture du Haut-Rhin, 78- 80 b. — de Montréal, 06-07 m. — des monuments historiques d’Alsace, Strasbourg, 67-68 me. — des pêcheurs de Colmar, 67-68 m. — pour la protection des paysages de France, 06-07 b. Sohn, Oberlandesgerichtsrat, 89-90 m, 93 m. Soldat, anonyme, 03-04 m. Son Excellence le Ministre d’État, 62 m. — — — de l’Instruction publique, 62 b, 63 b, 64 b, 64-65 b, 67-68 (350 fr.), 67-68 b. Sorba, tailleur, 61 m, 64 m. Soulages Joseph, directeur de ménagerie, 61 m, 67-68 m, 68-76 m. Spaeth Gustave, 68-76 m. Spetz, Isenheim, 68-76 m. Spimann, 98-99 b. Spindler, Dr, 00-02 m. Stehelin Albert, Thann, 63 m. — C., 94-95 m. — Ed., Ritschwiller, 68-76 me. Steiert G., 68-76 m, 91-92 m, 93 m. Steiner Charles, Ribeauvillé, 91-92 m, 93 m. 456 837. Stephan Ch., Colmar, 83 b. 838. Stoeber Auguste, Mulhouse, 67-68 b, 68-76 b, 77 b, 78-80 b, 80-82 b. 839. Stoecklin Alfred, 60 m, 68-76 m. 840. — Auguste, ingénieur en chef, 61 m, 65-66 me, 68-76 b, 78-80 b. 842. — Jules, ingénieur civil, 64 m, 77 m. 845. Stoffel, bibliothécaire, 68-76 me, 77 m, 78-80 m. 1505. — fils, 80-82 mb. 1506. — Ste-Croix-en-plaine (par M. le Dr Hirtz), 06-07 m. 1507. Stockhausen Emile, 62 m. 1508. Strich (Mme), garde-malade, 68-76 m. 1509. Strohl, Dr, professeur, Strasbourg, 68-76 b, 78-80 b, 80-82 b. 1510. Stuppfel, capitaine, 67-68 m. 1511. Suret, Dr, 67-68 me. 1512. Syndicat d’initiative de la Bourgogne, Dijon, 06-07 b. 849. Taillandier Ch., agent d’assurances, 65-66 m, 67-68 m, 68-76 m. 850. Taron, confiseur, 64 m, 68-76 b, 85 m. 859. Thieriet, Bonhomme, 62 m, 85 m. 853. Thierry, avoué, 65-66 m. 854. Thierry-Mieg H., 03-05 m. 1513. Thiessing, Mulhouse, 78-80 m. 1514. Thieullen A., Paris, 98-99 b, 01-02 b, 03-05 b, 06-07 b. 1515. Thiriat Xavier, Vagney, Gérardmer, 68-76 b, 80-82 b. 1516. Thomann, propriétaire, Herrlisheim, 65-66 me. 862. Thomas, Dr, pharmacien aide-major au 1er bataillon de chasseurs à pied, 66 m, 68-76 m. 1517. — savonnier, 78-80 m. 1518. — 77 m, 89 b. 1519. Thuet (famille), Obermorschwihr, 02-05 m. 1520. Thurner, employé de M. Boess, Marbach, 88 m. 1521. Topinard, Dr, 90 b. 866. Traut (Mme), 62 b. 865. — Charles, ingénieur civil, 60 m, 61 m. 867. Trincano, Logelbach, 78-80 b. 457 868. Triponel, Dr, 68-76 m. 1522. Turner, instituteur, Eguisheim, 84 m. 1523. Uhr, Foulquemont, 65-66 m. 1524. Umbdenstock, boulanger, 65-66 m . 869. Umber 68-76 m, 77 b, 78-80 b. 870. Umhang (l’Abbé), 60 m, 63 m, 65-66 m, 84 m, 91-92 m, 93 m, 00-02 mb. 1525. Vattrin, vétérinaire en chef au 3e lanciers, 65-66 m. 1526. Verenet (Mlle), directrice du pensionnat de Beblenheim, 60 m, 61 m. 875. Vernert (l’Abbé), 68-76 b. 876. Véron-Réville, conseiller à la Cour, 67-68 me. 878. Vetter, sous-inspecteur des forêts, 61 m. 1527. Ville de Colmar, 60 m, 62 (600 fr.), 67-09 (subventions annuelles). 1528. — de Soultz (Baron d’Anthès), 67-68 m. 1529. Virlon, 98-99 b. 1530. Voegtlin, aubergiste, 68-76 m. 1531. Vogel J. -G., Mittelwihr, 65-66 m. 887. Vogt, professeur de musique, 63 m. 1532. — Edouard, Mulhouse, 84 m. 889. Voulot, 68-76 mb. 1533. Waag Henri, quartier-maître de marine, 80-82 me. 1534. _ Emile, 68-76 m, 77 m. 1535. Waggenthaler, propriétaire, Turckheim, 64 m. 892. Wagner, Strasbourg, 78-80 b. 1536. Waldner, pelletier, 61 m. 1537. Wallart, Dr, Niederhagenthal, 77 m. 1538. Walloth, Baurath, 00-02 m. 1539. Walsch, curé, Pulversheim, 67-68 me. 1540. Walter, maire, Sl-Hippolyte, 60 m, 61 m. 1541. — pharmacien, 98-99 b. 1542. Waltz, 68-76 m, 78-80 b, 897. — bibliothécaire, 83 m. 1543. Weber Henri, Mulhouse, 61 m, 62 m. 899. — cafetier, 62 m. 1544. Weeber, pharmacien, Strasbourg, 80-82 m. 458 1545. = 899. 1546. Weissgerber H., Dr, 86-90, 96-97 b. 903. — Louis, Ribeauvillé, 64 rnb. 907. Weiss L., 96-97 m. 1547. Weissenberger, horloger, 67-68 rue. 1548. Welcker Victor, chef de cuisine, Isenheim, 86 m. 909. Wencker, 65-66 b, 66-68 b. 1549. Wendling, juge, 68-76 m. 1550. Weniger J., garde-forestier, 61 m, 62 m. 913. Wertz, agent-voyer, 64 m, 65-66 m. 1551. — pêcheur, 77 m, 80-82 m. 916. West, député au Corps législatif, 65-66 m. 917. Wetterlé Louis, 67-68 m, 77 m, 78-80 m, 89-90 m. 918. — (l’Abbé), 00-02 m (objets provenant du mission- naire Mgr. Adam). 1552. Weyl (Mme Vvc), 86 b. 1553. Wilhelm Henri, avocat, 63 b, 64 b, 65-66 mb, 68-76 b. 1554. Wille, ingénieur des Mines, 61 b. 1555. Willig, entrepreneur de voitures, 63 b. 924. Wimpffen, Dr, 60 mb, 68-76 m, 77 b. 1556. — ( M ™ Vve), 78-80 b, 06-07 b. 926. Winckler, architecte, 78-80 m, 80-82 me, 87 m. 1557. Winterer, interprète au Tribunal, 67-68 me. 1558. Wirchow Rudolph, 00-02 b. 927. Wittersbach, 67-68 mb. 1559. Witz, Guebwiller, 64 m. 1560. — pasteur, 64 m. 1561. Woehrlin, menuisier, 68-76 m. 1562. Woelflin, élève à l’École polytechnique, 77 m. 930. Wolff R., professeur, Zurich, 68-76 b. 1563. Wolf, M.-R., 06-07 mb. 1564. = 1563. 1565. Wuest, garde-chasse, 78-80 m. 1566. = 1496. 931. Yard, directeur des douanes, 62 m. 1567. Yuncker, 65-66 m. 1568. Yves, ancien avocat, 68-76 m. 459 933. Zaepffel Alphonse, directeur des Colonies, Paris, 62 m, 63 m, 64 m, 65-66 m, 68-76 me. 935. — conservateur, 60 m. 1569. — fils, 60 m. 1570. Henri, élève au Lycée, 62 m, 80-82 934. — conseiller de préfecture, 68-76 m. 1571. Zeller Gaspard, Oberbruck, 68-76 m. 1572. Ziegler Alphonse, New-York, 06 b. 937. — Martin, Wesserling, 68-76 b, 77 b. 1573. — entrepreneur des carrières de Vœgtlinshofen, 68-76 m. 1574. Zimmer Charles, 68-76 me. 1575. Zimmermann, lieutenant d’infanterie Me marine, 68-76 m. 1576. Zipfel Ed., employé de la poste, 85 m. 942. Zündel Aug., vétérinaire, Mulhouse, Strasbourg, 67-68 b., 68-76 b, 77 b, 80-82 b. 1577. — Ch., Dornach, 77 b. 1578. Ziircher Charles, manufacturier, Cernay, 61 m, 62 m, 64 m. 943. — Jean, négociant, 67-68 me, 68-76 m, 86 m. 1579. — Bollwiller, 63 m. 1580. — Obrecht (voir Obrecht-Zurcher), 96-97 m. 460 Liste alphabétique des localités avec lesquelles la Société d’histoire naturelle de Colmar a été mise en rapport, soit par ses membres, ses donateurs, soit par les sociétés qui ont consenti à l’échange de leurs publications, dnrant les premières cinquante années de son existence. 1859 — 1909. Les numéros correspondent à ceux des listes des membres et des donateurs. Les années qui suivent les sociétés correspondantes indiquent les périodes de durée des relations. Les Sociétés avec lesquelles les échanges se maintiennent sont précédées d’un astérisque *. Abréviations. Ac. Ak. Académie. K. Konigl. Koniglich. Als. Alsace. Lor. Lorraine. Départ. Département. Naturf. Naturforschende. Deut. Deutschland. Ôst. Ôsterreich. Fr. France. R. Regia. Gesel. Gesellschaft. S. Société. Groôherz. Groêherzogtum. Schw. Schweiz. I. Impériale. U. S. A. United States America. K. Kais. Kaiserlich. Y. Verein. Aarau, Schw. Àarauische naturf. Gesel. 1868-1880. ^Abbeville (Somme), Fr. S. d’émulation. 1863. *Aix (Bouches-du-Rhône), Fr. Ac. des sciences, agriculture, arts et belles-lettres. 1863. 102. *Alger, Algérie. S. des sciences physiques, naturelles et clima- tologiques (S. de climatologie algérienne), 1867. — S. d’agriculture, arts et belles-lettres, 1861-1880. 295, 305, 465, 937, 1009, 1014, 1199, 1423. 461 Altkirch, Als. 206, 404, 457. Amiens, Fr. Ac. des sciences, belles-lettres, arts, agriculture et commerce de la Somme, 1865-1894. * — S. des antiquaires de Picardie, 1868. * — S. linnéenne du Nord de la France, 1867. — S. médicale, 1863-1864. Ammerschwihr, Als. 1364. Andlau, Als. 1427. Andolsheim, Als. 696. Angers, Fr. S. académique de Maine-et-Loire, 1861-1894. — S. d’études diverses, 1868. — S. de médecine d’Angers, 1865-1866. — S. linnéenne de Maine-et-Loire, 1867-1869. * — S. d’études scientifiques, 1891. — 540, 858. *Aoste, Italie. S. de la Flore valdotaine, 1908. Apt (Vaucluse), Fr. S. littéraire, scientifique et artistique, 1868-1890. Arba, voir L’Arba. *Arcachon, Fr. S. scientifique et station zoologique, 1894. *Arras (Pas-de-Calais), Fr. Ac. des sciences, lettres et arts, 1864. Aspach, Als. 1473. Audincourt, Als. 755. ^Augsburg, Bayern. Naturwissenschaftlicher V. für Schwaben und Neuburg (i. Y.), 1868. Auteuil, Fr. 494. Autun (Saône-et-Loire), Fr. 32. * Auxerre, Fr. S. des sciences historiques et naturelles de l’Yonne, 1861. Auxonne, Fr. 11. Backnang, Deut. Historisch-antiquarischer Y., 1894. Bagnères-de-Luchon, Fr. 1167. Bâle, voir Basel. Barcelone, Espagne. 720. Bar-le-Duc, Fr. 481 . Barr, Als. 190, 333. *Basel, Schw. Naturf. Gesel., 1864. 462 *Basel, Schw. Ornithologische Gesel., 1899. — 85, 385, 488, 785, 1338, 1786. Battenheim, Als. 716, 717. Bayonne, Fr. 249. Beaucourt, Fr. 582, 1038, 1265. Beauvais (Oise), Fr. 393. Beblenheim, Als. 510, 599, 1251, 1256. *Belfort, Fr. S. belfortaine d’émulation, 1868. — 146, 549, 596, 625, 721, 833, 889, 1013, 1163, 1333. Benfeld, Als. 591. Bergheim, Als. 4, 55, 657, 909, 1045. *Berkeley, U. S. A. University of California, 1894. ^Berlin, Deut. Botanischer Y. der Provinz Brandenburg, 1894. * — Deutsches Bureau der internationalen Bibliographie, 1908. * — Deutsche geologische Gesel., 1868. * — Gesel. für Anthropologie und Urgeschichte, 1879. * — Kônigl. Bibliothek, 1889. * — Kônigl. preussische Ak. der Wissenschaften, 1868. * — Kônigl. preussisches meteorologisches Institut, 1889. — 1035, 1036, 1123, 1342, 1487. *Bern, Schw. Berner naturf. Gesel., 1865. * — Schweizerische entomologische Gesel., 1863. * — Schweizerische naturf. Gesel., 1865. — 461, 856, 1355, 1460. Berthelming, Als. 48. ^Besançon, Fr. S. d’émulation du départ, du Doubs, 1864. * — S. d’horticulture du Doubs, 1894. — 590. *Besse, Fr. S. limnologique, 1909. Biarritz, Fr. 249. Bilzheim, Als. 1098. Birkenfeld, Deut. vide Düsseldorf. Bitschwiller, Als. 1504. Blidah, Algérie. 1416. Bollwiller, Als. 29, 1579. *Bône, Algérie. Ac. d’Hippone, 1865. — 317-636. 463 Bonhomme, Als. 859. *Bonn am Rhein, Deut. Naturhistorischer Y. der preussischen Rheinlande, Westphalens und des Regierungsbezirks Osnabrück, 1867. * — Niederrheinische Gesel. für Natur- u. Heilkunde, 1894. — 1447, 1448. Bordeaux, Fr. S. linnéenne, 1865-1894. * — S. des sciences physiques et naturelles, 1865. — 876. ^Boston, U. S. A. American Ac. of Arts and Sciences, 1868. — Society of natural Hislory, 1865. *Boulogne-sur-Mer, Fr. S. académique, 1868. Bourg (Meurthe-et-Moselle), Fr. 1063. ^Bourges, Fr. S. historique, littéraire et scientifique du Cher, 1868. Bouxwiller, Als. 36. *Braunschweig, Deut. Y. für Naturwissenschaft, 1889. *Bremen, Deut. 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Prâsidium des Ober-Elsafi, 1889. * — — Kreis-Direktion, 1889. Cologne, Deut. 1325. Croix, Fr. 609. ^Darmstadt, Deut. V. für Erdkunde und grofiherz. geologi- sche Landesanstalt, 1868. Darnétal (Seine-Inférieure), Fr. 114. Delémont, Suisse. 304, 653. Belle, Fr. 1101. Diedolshausen, Als., vide Bonhomme. *Dijon, Fr. Ac. des sciences, arts et belles-lettres, 1861. — 674, 1512. Dornach, Als. 219, 442, 1122, 1577. Douai Fr. S. centrale d’agriculture, des sciences et des arts du départ, du Nord. 1868-1890. *Dresden, Deut. V. für Erdkunde, 1899. Druhlingen, Lor. 1461. Dublin, England. Natural history Society, 1867. Dünkerque, Fr. S. dunkerquoise pour l’encouragement des lettres, sciences et arts, 1861-1882. 30 466 *Dürkheim a. d. H., Deut. Pollichia, naturw. Y. der Rheinpfalz, 1863. — 1072, 1367. Düsseldorf, Deut. Historich-antiquarischer Y., 1894. Edimbourg, England. 176. Eguisheim, Als. 576, 707, 1094, 1185, 1522. Embrun, Fr. 878. Ensisheim, Als. 738. *Epinal, Fr. S. d’émulation du départ, des Vosges, 1863. — 287, 379, 1087, 1180. *Evreux, Fr. S. libre d’agriculture, sciences, arts et belles- lettres du départ, de l’Eure, 1894. Foulquemont, Fr. 1523. Fecht pr. Ingersheim, Als. 229. ^Frankfurt a. M., Deut. Physikaliscner Y., 1868. * — a. Oder, Deut. Naturwissenschaftlicher V., 1908. *Freiburg, Baden. Naturf. Gesel., 1863. — 1153, 1350. ^Fribourg, Suisse. S. fribourgeoise des sciences naturelles, 1 894. — 368, 1356. Gebweiler, vide Guebwiller. ^Genève, Suisse. Instilut national genevois, 1865. — S. ornithologique Suisse, 1865-1880. - 166, 415, 416, 937. Georgenthal bei Gotha, Deut. 331. Gérardmer, Fr. 858, 1084, 1505. Gerbemont, Fr. 639. Geudertheim, Als. 132, 345, 1079. *Giessen, Deut. Oberrheinische Gesel. für Natur- und Heil- kunde, 1879. Giromagny, Fr. 47, 98. *Gôrlitz, Deut. Naturf. Gesel., 1894. Gotha, vide Georgenthal. Gray, Fr. S. d’études des sciences naturelles de la Haute- Saône, section Grayloise, 1894. * — S. 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Hériinoncourt, Fr. 652. Herrlisheim, Als. 1516. Hirzbach, Als. 667. Hirzfelden, Als. 1145. Hohkônigsbourg, Als. 1069. Horbourg, Als. 423, 602, 697, 700, 1161. Huningue, Als. 202, 1139, 1391. Hüsseren, Als. 1217. Ile de la Béunion, Afrique. 1297, 1359. 4-68 Ingersheim, Als. 229, 521. Isenheim, Als. 828, 1548. Jebsheim, Als. 650. *Karlsruhe, Deut. Badischer zoologischer V., 1894. Naturwissenschaftlicher Y., 1868. — 1394. Katzenthal, Als. 1206. Kaysersberg, Als. 44, 74, 455, 583, 825, 841, 1483. Kerzfeld, Als. 1128. Kichampré, près Gérardmer, Fr. 858. *Kiel, Deut. Naturwissenschaftlicher V. für Schleswig-Hol- stein. 1879. Kientzheim, Als. 1095, 1411. Kingersheim, Als. 514. *Kônigsberg i. Pr., Deut. Kônigl. physikal. ôkonomische Gesel., 1868. L’Arba, Algérie. 465. La Chapelle, Fr. 368, 870, 893. *La Rochelle, Fr. Ac. des belles-lettres, sciences, arts. Section des sciences naturelles de la Charente-Infé- rieure, 1863. La Vancelle, Als. 238. Labaroche, Als. 1183. *Langres, Fr. 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Fiel, 1899. — Institut royal de Bactériologie, 1908. * — Sociedad de Geographia, 1908. * — — Portuguesa de sciencias naturais, 1908. — 5. Lodève, Fr. 296. Logelbach, Als. 12, 18, 73, 74, 77, 119, 120, 180, 229, 266, 289, 310, 359, 360, 361, 363, 369, 370, 402, 438, 521, 544, 626, 702, 708, 728, 740, 742, 743, 744, 753, 780, 802, 811, 820, 834, 864, 867, 884, 901, 1125, 1244, 1457. *Lons-le-Saulnier, Fr. S. d’émulation du Jura, 1865. Lorient, Fr. 704. *Lübeck, Deut. Geographische Gesel. und naturhistorisches Muséum, 1894. Ludwigshafen, Deut. 1397. ^Lüneburg, Deut. Naturwissenschaftlicher Y. für das Fürsten- tum, 1894. Lure, Fr. 561 . Lutterbach, Als. 96. ^Luxembourg. Institut grand-ducal (section des sciences), 1868. * — S. des naturalistes luxembourgeois (Fauna), 1894. — S. des sciences naturelles du Grand-Duché, 1868. *Lyon, Fr. Ac. des sciences, belles-lettres et arts, 1864. — Commission hydrométrique et des orages, 1867-1890. * — S. d’agriculture, histoire naturelle et arts utiles, 1864. — S. — sciences et industrie. 470 Lyon, Fr. S. d’anthropologie. * — S. l'innéenne, 1868. — 104, 252, 1085. *Mâcon, Fr. Ac. des sciences, arts, belles-lettres et agricul- ture, 1863. 11. *Madison (Wisconsin), U. S. A. Ac. of Sciences, Arts and Letters, 1894. * — Geological and natural History Survey, 1894. Madrid, Espagne. 99. *Magdeburg, Deut. Naturwissenschaftlicher Y., 1889. Malmerspach, Als. 408. Malzéville, Fr. 159, 391. Manchester, England. 1 76. *Mannheim, Deut. Y. für Naturkunde, 1868. Mans, vide Le Mans. Mantoche, Fr. 264. Marbach, Als. 1520. Markirch, vide Ste-Marie-aux-Mines. Marckolsheim, Als. 435, 912. Marmagne, Fr. 527. Marseille, Fr. Ac. des sciences, belles-lettres et arts, 1867- 1890. — Faculté des sciences, 1899-1906. — S. d’émulation, 1894. * — S. de statistique, 1865. — 664, 815. Martigny, Schw. 527. Massevaux (Masmünster), Als. 222, 263, 479. Matzenheim, Als. 238. Mende, Fr. S. d’agriculture, industrie, sciences et arts du départ, de la Lozère, 1863-1880. — 624. *Metz, Lor. Académie, 1865. — S. d’archéologie et d’histoire, 1889-1894. * — S. d’histoire naturelle du département de la Moselle, 1861. 471 *Metz, Lothringen. Y. für Erdkunde, 1882. — 303, 358, 490, 491, 515, 516, 1031, 1162. Metzeral, Als. 388. ^Mexico, Amérique. Instituto geologico, 1899. * — Observatoire météorologique central, 1894. Meyenheim, Als. 1299. Méziré, Fr. 880. Milan, Italie. 301. *Milwaukee, U. S. A. YVisconsin natural History Society, 1908. Mirecourt, Fr. 1181. Mittelwihr, Als. 1472-1531. Modenheim, Als. 1464. Molsheim, Als. 773. *Mons, Belgique. S. des sciences, des arts et des lettres du Hainaut, 1868. Montaubau, Fr. S. des sciences, agriculture et belles-lettres - du départ, de Tarn-et-Garonne, 1861. - 113. ^Montbéliard, Fr. S. d’émulation, 1861. — S. de médecine de l’arrondissement, 1864-1865. - 153, 157, 722, 1276. ^Montevideo, America. Museo nacional, 1894. ^Montpellier, Fr. Ac. des sciences et lettres, 1864. - 33, 60, 302, 381, 806, 809. Montréal, America. Canadian Antiquarian and Numismatica Society, 1894. - 1347, 1491. Mortagne, Fr. 276. ^Moscou, Russie. S. impériale des naturalistes, 1865. Moulins, Fr. S. d’émulation du départ, de l’Ailier, 1864-1890. — S. d’émulation et des Beaux-Arts du Bourbonnais, 1894-1899. Mulhouse, Als. Association pour l’échange des plantes, 1867. — Comice agricole de l’arrondissement de Mulhouse, 1865. — Entomologen-V., 1895. — S. d’horticulture, 1876-1880. — 472 — ^Mulhouse, Als. S. du Musée historique, 1879. * — S. industrielle, 1863. * — Stadt Bibliothek, 1894. 37, 40, 78, 94, 139, 164, 174, 196, 197, 199, 211, 287, 443, 551, 552, 553, 556, 628, 689, 838, 854, 856, 898, 938, 942, 945, 1016, 1119, 1135, 1191,1207, 1272, 1289, 1317, 1358, 1476, 1488, 1513, 1532, 1543. *München, Bayera. Kônigl. bayerische Ak. der Wissenschaften, 1868. Munster, Als. 77, 114, 117, 118, 148, 186, 187, 188, 271, 292, 294, 324, 326, 327, 328, 329, 330, 394, 441, 546, 829, 1113, 1114, 1226, 1279. *Nancy, Fr. Académie de Stanislas, 1861. * — S. d’archéologie lorraine, 1879. * — S. de médecine, 1868. — S. des sciences naturelles, 1868. — S. des sciences et de la réunion biologique. - 8, 90, 248, 288, 336, 524, 536, 592, 928, 929, 934, 1034, 1065, 1126, 1190, 1232. *Nantes, Fr. S. ac. de Nantes et du départ, de la Loire- Inférieure, 1862. * — S. des sciences naturelles de l’Ouest de la France. Muséum, 1894. Neuburg, vide Augsburg. ^Neuchâtel, Suisse. S. des sciences naturelles, 1863. * — S. neuchàteloise de géographie, 1894. 720. Neuf-Brisach, Als. 236, 454, 563, 647, 1224. Neustadt a. d. H., vide Dürkheim. *Nevers, Fr. S. nivernaise des sciences, lettres et arts, 1861. *New-York, U. S. A. Instilute of Arts and Sciences. Muséum Building (Brooklyn), 1908. — 1572. Nice, Fr. S. d’agriculture, horticulture et acclimatation, 1864- 1865. * — S. des lettres, sciences et arts des Alpes-Maritimes, 1865. 473 Nice, Fr. S. niçoise des sciences naturelles et historiques, 1879-1890. — 390-502. Niederbronn, Als. S. philomatique, 1863. 221 , 1138. Niederburbach, Als. 925. Niederhagenthal, Als. 1537. Niedermorschwiller, Als. 848-961. Niederschoffheim, Baden. 1256. Niedersteinbach, Als. 1426. *Nîmes, Fr. Ac. du Gard, 1863. — 105-210. *Niort, Fr. S. botanique des Deux-Sèvres, 1862. — S. centrale d’agriculture des Deux-Sèvres, 1861-1862. — S. d’histoire naturelle, 1909. *Nogent-sur-Seine, Fr. S. d’apiculture de l’Aube, 1875. Oberbronn, Als. 659. Oberbruck, Als. 1571. Oberhergheim, Als. 43. Obermorschwihr, Als. 1519. Ober-Soultz, vide Soultz. *Odessa, Russie. S. des naturalistes de la Nouvelle-Russie, 1868. Ollwiller, Als. 368. Orbey, Als. 150, 298, 398, 893, 1152. Orléans, Fr. S. d’horticulture, 1894. — 151. Osnabrück, vide Bonn a. Rhein. Ostheim, Als. 613. *Palermo, Italia. R. Ortus botanicus, 1894. *Paris, Fr. Ac. des sciences, 1875. — Annuaire géologique universel de M. le Dr Dagincourt, 1889. * — Association française pour l’avancement des sciences. Association scientifique de France, 1867. — Association philotechnique, 1865-1894. — Bibliothèque des sociétés savantes au ministère de l’Instruction publique, 1865. *Paris, ÎY. Bibliothèque du Muséum d’histoire naturelle, 1865. * — Ecole polytechnique, 1879. — Feuille des jeunes naturalistes, 1875-1890. Observatoire météorologique de Montsouris, 1865. — S. botanique de France, 1865-1890. — S. centrale d’agriculture de France, 1868-1894. * — S. d’anthropologie, 1867. * — S. de géographie, 1868. * — S. des antiquaires de France, 1882. — S. des parlers de France. * — S. entomologique de France, 1864. * — S. géologique de France, 1865. — S. parisienne d’archéologie et d’histoire, 1867-1869. - 19, 25, 65, 86, 87, 90, 111, 112, 146, 154, 157, 167, 182, 198, 228, 235, 261, 269, 306, 309, 351, 352, 451, 473, 482, 485, 487, 491, 509, 541, 555, 589, 621, 622, 649, 685, 734, 817, 818, 840, 857, 904, 1020, 1029, 1070, 1103, 1111, 1131, 1141, 1142, 1143, 1149, 1172, 1184, 1309, 1315, 1330, 1341, 1343, 1361, 1375, 1413, 1482, 1494, 1497, 1498, 1514. Pechelbronn, Als. 482. Pedemonta, Italia. 1264. ^Perpignan, Fr. S. agricole, scientifique et littéraire des Pyrénées-Orientales, 1864. Pfastatt, Als. 315. ^Philadelphia, U. S. A. Academy of natural Science, 1894. — University of Pensylvania, 1891. — 1202, 1216. Plombières, Fr. 41 1 . Poitiers, Fr. 157. Poligny, Fr. S. d’agriculture, sciences et arts, 1861-1890. Pongibrand, Fr. 1136. Pont du Rhin, près Brisach, Als. 1047. Porrentruy, Suisse. S. jurassienne d’émulation, 1863-1880. Portici, près Naples, Italie. 1096. *Prag, Ôster. Societas Entomologiae Bohemiae, 1899. 475 Privas, Fr. S. des sciences naturelles et historiques de l’Ar- dèche, 1863-1890. Pulversheim, Als. 1539. Québec (Canada), vide Montréal. Raon-PÉtape, Fr. 179. Rammersmatt, Als. 1432. Rappoltsweiler, vide Ribeauvillé. Ratisbonne, vide Regensburg. Regensburg, Rayera. Naturwissenschaftlicher Y. * — Zoologisch-mineralogischer Y. 1868. Réguisheim, Als. 1175. Reichenweier, vide Riquewihr. Remiremont, Fr. 651. Rennes, Fr. S. des sciences physiques et naturelles du départ. d’Ille-et-Vilaine, 1863-1864. * — Université. Laboratoire de Zoologie, 1899. — 601. Réunion (île de la), vide Ile. Ribeauvillé, Als. 231, 376, 380, 419, 726, 728, 738, 758, 832, 836, 903, 1272, 1459, 1485. *Rio-de-Janeiro, Amérique. Musee national, 1879. Riquewihr, Als. 354, 401, 1015, 1400. Rixheim, Als. 488. Rochefort, Fr. S. d’agriculture, sciences et arts, 1876-1880. *Roma, Italia. Accadernia dei Lincei, 1879. — 1396. Ronchamp, Fr. 195. Roncherolles, Fr. 115. Rosheim, Als. 45. Rothau, Als. 191. Roubaix, Fr. 609. *Rouen, Fr. Ac. des sciences, arts et belles-lettres, 1863. — Commission des antiquités de la Seine-Inférieure, 1875-1880. * — S. des amis des sciences naturelles, 1865. * — S. libre d’émulation du commerce et de l’industrie de la Seine-Inférieure, 1863. 476 Rouffach, Als. 232, 344, 426, 619, 810. *Roverelo, Ôster. I. R. S. Academica di Scienze, Lettere el Arti degli Agiati, 1894. Rufach, vide Rouffach. Rumigny, Fr. 661. Saargemünd, vide Sarreguemines. *Saint-Dié, Fr. S. philomatique vosgienne, 1875. — 16, 105, 234. Saint-Etienne, Fr. S. d’agriculture, industrie, sciences et arts de la Loire, 1867-1894. Saint-Eugène, Fr. 881. *Saint~Genis, Fr. S. pour la diffusion des sciences physiques et naturelles et de leurs applications (Pons), 1894. Saint-Germain, Fr. 1349, 1360. Saint-Hippolyte, Als. 1540. Saint-Louis, U. S. A. Missouri Rotanical Garten, 1894. ^Saint-Pétersbourg, Russie. Ac. impériale des sciences, 1868. * — Jardin impérial de botanique, 1868. Saint-Pierre-sous-Rois, Als. 238. Saint-Quentin, Fr. 641. Sainte-Croix-aux-Mines, Als. 1420. en-Plaine, Als. 1506. Sainte-Marguerite, Fr. 170. Sainte-Marie-aux-Mines, Als. 30, 88, 89, 110, 111, 134, 172, 173, 233, 300, 447, 468, 493, 494, 567, 610, 695, 896, 1051, 1082, 1209, 1223. *San-Fran cisco, U. S. A. California Academy of Sciences, 1889. *San-Salvador, America. Observatorio astronomico y meteoro- logico, 1894. — 1445. *St. -Galien, Schw. Naturwissenschaftliche GeSel., 1865. Sanzibar, Afrique. 461. Sapporo, Japan. National History Society, 1908. Sarreguemines, Lor. 397. Saverne, Als. 484. Savoisy, Fr. 158. Schaffhausen* vide Rern. 477 Schlestadt, Als. 236, 711, 1147. Schoppenwihr, Als. 128. *Semur, Fr. S. des sciences historiques et naturelles, 1875. Sénégal, Afrique. 1257. Sentheim, Als. 70-71. *Sion, Schw. Naturforschende Gesel. La Murithienne. S. va- laisanne des sciences naturelles, 1869. Soleure, Schw. 454. Solm, Baden. 1262. Soultz, Als. 9, 337, 573, 574, 915, 916, 1176, 1528. Soultzbach, Als. 436. Soultzeren, Als. 386, 387. Soultzmatt, Als. 335, 424. ^Stockholm, Schweden. Kônigl. Vitterhets Historié och Anti- quitets Ac., 1889. *StraBburg, Els. Commission für geologische Landesunter- suchung von Els.-Lothr., 1879. * — Forstlich-meteorologischer Landesdienst von Els.- Lothr. 1882. * — Gartenbau-Y. vom Unler-ElsaB, 1876. * — Gesel. für Erhaltung der geschichllichen Denkmâler im Elsafi, 1865. * — Gesel. zur Fôrderung der Wissenschaft, des Acker- baues und der Künste im Unter-Elsafi, 1865. Meteorologische Hauptstation im Unter-ElsaB, 1882. * — Ministerium für ElsaB-Lothringen, 1889. * — Philomatische Gesel. in Elsafi-Lothringen, 1894. * — Stadt-Bibliothek, 1893. * — Statistisches Bureau des Kaiserl. Ministeriums für ElsaB-Lothringen, 1879. * — Universitâts- und Landes-Bibliothek, 1889. * — Vogesen-Club von ElsaB-Lothringen, 1879. Strasbourg, Als. Association philomatique Vogeso-Bhénane, 1861. Association strasbourgeoise des amis de l’histoire naturelle, 1861. — Bibliothèque de l’Académie, 1865. 478 Strasbourg, Als. Société de médecine, 1865-1890. — Société des sciences naturelles, 1863-1880. — — vétérinaire d’Alsace, 1865-1890. 90, 91, 126, 141, 163, 167, 175, 208, 210, 280, 348, 412, 434, 484, 492, 548, 524, 634, 648, 666, 731, 737, 759, 795, 801, 817, 892, 909, 962, 1008, 1033, 1093, 1104, 1118, 1157, 1328, 1362, 1373, 1377, 1481, 1484, 1492, 1599, 1544. ^Stuttgart, Deut. Y. für vaterlàndische Naturkunde in Wür- temberg, 1868. — 461, 1159. Suez, Egypte. 840. Sulzbach, vide Soultzbach. Surgeon, England. 1363. Tarbes, Fr. S. ac. des Hautes-Pyrénées, 1863-1880. Thann, Als. 28, 80, 140, 309, 425, 477, 480, 564, 571, 694, 739, 749, 750, 752, 754, 870, 1270, 1273, 1296, 1310, 1431, 1458, 1502. Thonon-les-Bains, Fr. 663. *Toulon, Fr. S. académique du Var, 1868. ^Toulouse, Fr. S. d’histoire naturelle, 1865. * — S. de géographie, 1894. — 157, 665, 715. *Tours, Fr. S. d’agriculture, sciences, arts et belles-lettres du départ. d’Indre-et-Loire, 1864. — S. médicale du départ. d’Indre-et-Loire, 1862-1863. Trier, Deut., vide Backnang. *Triest, Oster. Societas Adriatica di scienze naturali, 1875. *Troyes, Fr. S. d’agriculture, sciences, arts et belles-lettres du départ, de l’Aube, 1861. — S. médicale de l’Aube, 1864-1865. Tulle, Fr. 101. Turckheim, Als. 242, 243, 286, 293, 432, 433, 532, 557, 718, 719, 736, 798, 799, 886, 1193, 1267, 1277, 1335, 1535. *Upsala, Norwegen. Kônigl. Universitels Geologiska Institu- tion, 1894. 479 Urbeis, vide Orbey. Uruguay, Amérique. 1117. Yagney, Fr. 858, 1515. *Valencia, Espagne. Observatorium meteorologicum Universi- tatis, 1894. ^Valenciennes, Fr. S. agricole, industrielle, littéraire et artistique. =z S. d’agriculture, sciences et arts de l’arrondissement, 1861. Vannes, Fr. S. polymatique du Morbihan, 1868-1894. Verdun, Fr. S. philomatique, 1863-1880. - 152. *Vérona, Italia. Ac., Agriculture, Scienze, Lettere, Arti e Commercio, 1875. ^Versailles, Fr. S. d’agriculture, sciences et arts, rz S. d’agri- culture et des arts de Seine-et-Oise, 1869. — 135, 414, 502, 725. *Vesoul, Fr. S. d’agriculture, sciences et arts de la Haute- Saône, 1875. — S. d’études des sciences naturelles de la Haute-Saône, section grayloise, 1894-1895, vide Gray. Vienne, vide Wien. Vincennes, Fr. 490. Vitry-le-Français, Fr. S. des sciences naturelles, ci S. des sciences et arts, 1863-1890. Vœgtlinshofen, Als. 1269, 1442, 1873. Walbach, Als. 431. ^Washington, U. S. A. Anthropological Society, 1889. * — Carnegia Institution, 1899. * — Microscopical Phelesing Company, 1894. 4 — Office U. S. Geological Survey of the Territories, 1868. * — Smithsonian Institution, 1865. * — United States national Muséum, 1865. — 378, 1230. Wattwiller, Als. 290. Weiler, vide Willer. *Wernigerode (Sachsen), Deut. Naturwissenschaftlicher V. des Harzes, 1889. 480 Wesserling, Als. 306, 514, 572, 577, 710, 720, 723, 868, 937, 1200, 1316. Wetlolsheim, Als. 1128. Widensohlen, Als. 545. *Wien, Osler. Entomologischer V., 1894. * — K. K. Ak. der Wissenschaflen, 1875. * — K. K. geologische Reichsanstalt, 1875. * — K. K. naturhislorisches Hofmuseum, 1889. * — K. K. zoologisch-botanische Gesel., 1875. - 103, 1021. *Wiesbaden, Deut. Nassauischer Y. für Naturkunde, 1868. Wihr-en-plaine, Als. 1040. Willer (près Thann), Als. 440. *Winterthur, Schw. Naturwissenschaftliche Gesel., 1899. Wintzenheim, Als. 13, 1028, 1060, 1062. Wisconsin, vide Madison. Wissembourg, Als. 1030. *Würtzburg, Bayern. Physikal. medizinische Gesel. 1868. Yellowstom, U. S. A. 1372. *Zaragoza, Espagne. Sociedad Aragonesa de ciencias naturales, 1908. Zellenberg, Als. 1165, 1169. *Zürich, Schw. Naturf. Gesel., 1868. — 292, 930, 1451. CATALOGUE DES COLÉOPTÈRES DE LA CHAINE DES VOSGES ET DES RÉGIONS LIMITROPHES PAR J. BOURGEOIS Officier de l’Instruction publique Lauréat de l’Institut (Académie des Sciences) et de la Société entomologique Cj de France Correspondant du Muséum d’Histoire naturelle de Paris etc. Suite. 482 ABRÉVIATIONS. B. lp Dr E. Berher. Catalogue des Coléoptères des Vosges, dans la Statistiqne du département des Vosges , par L. Louis (18.89). G. — D.-A. Godron. Catalogue des Coléoptères de la Lorraine , dans les Documents pour servir à la description scientifique de la Lorraine, publiés par l’Académie de Stanislas (1862). [Travail très consciencieux, encore utile à consulter.] Géh. = Fournèl et Géhin. Catalogue des Coléoptères des environs de Metz (1816). [Ce Catalogue comprend les espèces trouvées non seulement dans les environs immédiats de Metz , mais encore dans d’autres parties de l’ancien département de la Moselle et des départements limi- trophes. Très souvent les indications manquent de pré- cision ; pour éviter toute erreur, nous ne citerons que les localités explicitement désignées.] K. = Kampmann (F.). Catalogus Coleopterorum vallis rhenanae alsatico- badensis (1860). [C’est le premier travail sérieux qui ait été publié sur les Coléoptères d’Alsace. Wencker et Silbermann n’ont pas accordé aux indications du Cata- logue Kampmann toute l’attention qu’elles méritaient.] W. = Wencker et Silrermann. Catalogue des Coléoptères de l’Alsace et des Vosges (1866). $ — Mâle. — Ç = Femelle. ! == Signe d’affirmation. Placé à la suite d’une localité , il indique que l’espèce y a été prise par M. le Dr Puton ou par nous, ou bien que sa détermination a été vérifiée par l’un de nous. 483 assez rare. Mulhouse, plusieurs ex. dans un bûcher (Fischer). — Remiremont ! Nancy ; Metz (G.) ; Bitche (Kieffer). — La larve se creuse une longue galerie dans le canal médul- laire (Perris). linearis Gyll. — Sur les pins. Gérardmer (Dr Puton, 1878)! Bitche (Kieffer). — Pas encore signalé du versant alsacien. phlegmatica Herbst. — Vallée de Munster, plusieurs ex. sur un mélèze au-dessus de Gaschnei et au Mœnchberg, près du Sattel (Claudon). — Gérardmer, sur les pins (Dr Puton) ! rufa Germ. — En battant les pins ( Pinus sylvestris) ; géné- ralement assez rare. Turckheim, juillet (Leprieur); au Bollenberg, près Rouffach, commencement juin (Fischer). — Nancy (Mathieu); Metz (Bellevoye). nitida Gyll. — Très rare. Forêt de Girbaden, sur Picea excelsa (Scherdlin); Turckheim, en battant les pins (Leprieur). — Gérardmer (Dr Puton)! violacea L. — Rare. Haguenau (K.); Mulhouse, plusieurs ex. dans un bûcher (Fischer). — Remiremont, dans la flèche de jeunes plants d’épicéas de 50 à 60 centimètres de hau- teur (Dr Puton)! Docelles (Vouaux); Nancy (G.); Melz(Géh.); Bitche, sur de jeunes pins de 2 à 4 mètres, juin-juillet (Kieffer). — Cette espèce, qui est rare chez nous, est signalée par Ratzeburg comme très nuisible en Prusse aux forêts d’épicéas. {Die Forst-Insecten, I, p. 102, pi. IV, fig. 3.) frontalis Gyll. — Sur les pins. Gérardmer (Cuny); Metz (Géh.); Bitche (Gaubil). — Indiqué par W. comme com- mun sur les pins, mais sans mention de localités. duplicata Germ. — Assez commun. Heiligenberg, sur Pinus et Picea \ Vendenheim ; Schneeberg (Scherdlin); Turckheim, sur les pins (Leprieur). — Remiremont ! Gérardmer ! La Schlucht; La Malgrange (Vouaux); Nancy (G.); Boulay (Géh.); Bitche (Kieffer). Heydeni Desbr. — Remiremont, sur un bouleau du jardin Géhin (Dr Puton, 15 juin 1876) ! exarata H. Brisout. — Mulhouse, un ex. dans un bûcher (Fischer). — Indiqué comme se prenant sur le chêne (H. Brisout; Weise). barbicornis Latr. — Sur diverses espèces de Rosacées, assez rare. Haguenau (K.); Strasbourg: forêt du Neuhof, sur Sorhus aucuparia , mai (Scherdlin) ; Turckheim (Martin). — Remiremont ! Épinal; Nancy (G.); Laître-sous-Amance (Youaux) ; Metz (Géh.). — W. l’indique comme se prenant (( probablement » sur Prunus spinosa ; Perris a observe sa larve dans des rameaux de pommier. ruficornis L. (pruni L.). — Sur diverses espèces de Rosacées; assez rare. Strasbourg : La Robertsau ; Neuhof, sur Prunus spinosa ; La Wanzenau ; Dingsheim (Scherdlin) ; Sainte- Marie-aux-Mines î Wettolsheim , dans les vignes, sur les fleurs d’aubépine, mai (Leprieur) ; Turckheim (Martin). — Saales (Minsmer) ; Remiremont ! Laître-sous-Amance (Vou- aux); Metz (Géh.) ; Ritche, sur les pins (Kieffer). — ■ La larve a été observée dans les rameaux des Cerasus Padus, Rosa canina, Prunus domestica, Armeniaca vulgaris, Malus communis et Crataegus oxyacantha (Rosenhauer, Rouché, Perris). nitidipennis Rohem. — Très rare. Forêt de Brumath, sur Ulmus campestris (Scherdlin) ; Niedermorschwiller, sur de jeunes pins, 4 ex. (Zuber-Hofer, 2 mai 1871, teste Reiber); Laître-sous-Amance (Youaux); Ritche, sur un saule (Belle- voye teste Desbrochers). — A été pris aussi et à plusieurs reprises sur Populus nigra (Redel). carbonaria L. ( atrameutaria Germ.). — Assez rare. Hague- nau (K.); Vendenheim, sur Betula ; Wangenbourg; Drei- spitz, versant ouest (Scherdlin); Turckheim (Martin). — Remiremont! Darney (Le Paige); Metz (Géh.); Ritche, obtenu de branches desséchées de Rouleau (Kieffer). — La larve vit sous l’écorce du Rouleau et creuse, dans les couches superficielles du bois, de petites galeries longitu- dinales, où elle se métamorphose. (Abbé Kieffer, Bull. Soc. Hist. nat. Metz , 17e cahier, 1886). — L’insecte parfait a aussi été signalé sur les pins (W., B.), mais ne s’y trouvait sans doute qu’accidentellement. ARMiGERA Fourcr. (i aterrima F. ; stygia GylL). — Sur l’Ormeau ( Ulmus campestris ); pas rare. Haguenau (IL); Yendenheim, 485 sur Ulmus campestris ; Hangenbieten ; Strasbourg , sur poirier (Scherdlin). — Remiremont ! Gérardmer ; Kichom- pré (X. Thiriat; Cuny); Laître-sous-Amance (Youaux); Bitche, sur les pins (Kieffer). — La larve a été observée par Perris dans les menues branches de Y Ulmus campestris ; elle sillonne l’écorce de ses galeries et se métamorphose dans une cellule creusée dans l’aubier. {Ann. Soc. ent. Fr., 1876, p. 234.) cerasi L. — Sur diverses espèces de Rosacées; assez com- mun. Haguenau (K.); Strasbourg: Unter-Jâgerhof , mai (Bonath); La Robertsau, sur prunier; forêt de Hermols- heim, sur Prunus spinosa\ Dorlisheim (Scherdlin); La Vancelle (Fettig) ! Sainte-Marie-aux-Mines ! La Chapelle-sous- Rougemont (Umhang). — Saales (Minsmer) ; Remiremont ! et le reste de la Lorraine; Metz (Géh.); Bitche, sur les pins (Kieffer). — Larve dans les rameaux des Pyrus , Malus , Crataegus , Rosa (Perris). flavicornis Gyll. — Rare. Forêt de Gresswiller, sur jeunes chênes (Scherdlin); Wettolsheim, dans les vignes, sur les fleurs d’aubépine, en compagnie de ruficornis, mai (Le- prieur). — Remiremont ! Laître-sous-Amance (Youaux). — Larve dans les rameaux des Quercus à feuilles caduques (Perris). — L’insecte parfait a aussi été signalé sur Prunus spinosa (W.). APIONINI. APIONINA. / Apion Herbst 1 Oxystoma Dumér. Pomonae F. — Sur diverses Légumineuses du groupe des i Les larves des Apion, bien que vivant toutes aux dépens des végétaux, ont des mœurs très variées. « Lorsqu’on parcourt, dit Perris, l’histoire de ce genre, « on passe en revue tous les organes des plantes. Tiges, racines, feuilles, 486 Viciées, notamment sur Vicia sepiurn et Lathyrus pratensis , dans les gousses desquelles vit sa larve ; commun. Aussi, quelquefois , agglomérés en grand nombre, en août-sep- tembre, sur le revers des feuilles de chêne : Bitche (Kieffer)! [Au sujet de ces agglomérations , voir Le Naturaliste , 1879-80, pp. 140, 155 et 173 et Bedel, Faun. Col. Bass. Seine , VI, 1888, p. 204.] opeticum Bach. — Sur Orobus tuberosus (W.) et vernus; assez rare. Strasbourg, en fauchant dans les prés du Wacken (ancienne Schiffmatt), juin, un ind. ; Dreispitz, sur buissons, un ind. [Scherdlin] ; Colmar : au Neuland, en fauchant «fruits, bourgeons terminaux, il n’est rien qui ne serve à nourrir une « espèce ou une autre ». L’instinct botanique de ces insectes est en outre des plus remarquables et il existe souvent, entre la forme ou la couleur de certains groupes d’espèces et le genre de plantes sur lesquelles ils vivent, des rapports bien curieux : ainsi tous nos Apion de couleur rouge (miniatum, frumentarium, SANGUINEUM, etc.) sont inféodés aux Rumex ; les espèces dont le rostre est subulé (Pomonae, craccae, sübulatum, etc.) sont parasites des Viciées (Vicia, Lathyrus, Orobus); presque toutes celles qui sont noires avec les pattes testacées (apricans, flavipes, nigritarse, etc.) se nourrissent de Papilionacées fourragères ( Trifolium , Ononis, etc.). Les larves, sans exception, subissent leur transformation complète dans la plante même et aucune ne s’enterre pour achever sa métamorphose. Un certain nombre d’entre elles produisent sur le végétal nourricier des déformations galliformes qui leur servent de berceau. Celles qui habitent à plusieurs dans les tiges se façonnent chacune, avant la nymphose et avec les détritus et les matières excrémenti- tielles qui les entourent, une petite coque à parois lisses. Les insectes parfaits se prennent généralement en fauchant dans les prés; quelquefois, en battant les arbres ou les buissons ; à l’arrière-saison, parmi les mousses, les feuilles sèches, les vieux lierres, etc. (Cf. Perris, Ann. Soc. ent. Fr., 1863, p. 451 et 1864, p. 305; id., Larves de Coléoptères, 1877, p. 391; Bedel, Faun. Col. Bass. Seine, VI, 1888, p. 203.) A. laevicolle Kirby, noté d’Alsace par K. et A. hydrolapathi Marsh, que M. Claudon dit avoir pris « en fauchant aux environs de Colmar » sont à rayer jusqu’à plus ample informé du nombre de nos espèces indigènes : elles habitent presqu’exclusivement toutes deux les régions maritimes de l’Océan et de la Méditerranée. Il en est de même de l’A. tubiferum Gyll, que Géh. indique de Metz et qui est une espèce méridionale vivant sur les Cistes. Enfin nous ne savons à quelles espèces rapporter les A. albicans Dej., angustatum Dej. et fulvofemoratum Dej., cités également dans Géh., la première de Bitche et les deux autres de Metz. 487 (Leprieur, juillet); Turckheim (Martin); Thann (Umhang)! Jura alsacien (K.). — Remiremont! Bayonville (Leprieur)! Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Bellevoye). — Larve dans les gousses. craccae L. — Sur diverses Légumineuses du groupe des Viciées ( Vicia cracca, V. . tenui folia, V. hirsuta, Lathyrus sylvestris, etc.); commun dans toute la région. — Larve dans les gousses. cerdo Gerst. — Sur Vicia cracca ; assez rare. Colmar, au Neuland, sous les feuilles sèches, mars (Leprieur); La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). — Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Bellevoye); Bitche (Kieffer). — Indiqué comme commun par W. — Larve dans les gousses. breviatum Desbr. — Cité d’Alsace par M. Desbrochers ( Opusc . entom., I, 1874-75, p. 32). subulatum Kirby. — Sur différentes espèces de Vicia, sur Lathyrus pratensis et aussi, d’après Perris, sur Lotus cor- niculatus; assez rare. Strasbourg, un ex. en septembre (Scherdlin). — Remiremont ! Nancy (G.) ; Laître-sous- Amance (Youaux); Pont-à-Mousson (Géh.). — Larve dans les gousses. ochropus Germ. — Sur Vicia sepium , Lathyrus pratensis et L. tuberosus ; rare. Saverne (H. de Peyerimhoff); Sainte- Marie-aux-Mines, en fauchant le soir (mai, ) ou en battant les lierres (octobre, 9)- Turckheim (Martin); Colmar, au Neuland, en tamisant les feuilles sèches (Leprieur). — Remiremont! Laître-sous-Amance (Vouaux); Metz (Belle- voye). — Larve dans les gousses. rugicolle Germ. — Terrains sablonneux et chauds, sur \ Helianthemum. vulyare\ rare. Barr (W.); Annathal, près Turckheim, sur des touffes défleuries d’//. vulgare (Leprieur, juin) ! Thann (Umhang). — Laître-sous-Amance (Youaux) ; Metz (Géh.). — Larve probablement dans les boutons à fleurs (Perris). 488 carduorum Kirby ( gibbirostre Gyll.). — Sur les différents Carduus et sur l’Artichaut, commun (W.). Haguenau (K.); Turckheim (Martin); Trois-Épis (Umhang); Mulhouse (Fis- cher). — Plateau d’Amance (Vouaux); Metz (Géh.). — La larve a été observée par Perris dans la côte médiane des feuilles de l’Artichaut ( Cynara scolymus ) et aussi dans les tiges du Cirsium arvense. v. galactitis Wenck. — Comme le type, mais plus rare. Viterne (Meurthe-et-Moselle) [Wencker]. armatum Gerst. ( Barnevillei Wenck.). — Laître-sous-Amance (Vouaux) ! penetrans Germ. ( Caullei Wenck.)1. — Dans les Vosges, sur Carlina vulgaris et Arctium lappa , assez commun (W.); Thann (Leprieur). — Saint-Dié ! Nancy (Mathieu); plateau d’Amance (Vouaux); Saint-Avold (Géh.); Metz (Bellevoye). — La larve a été observée sur d’autres Carduacées que celles citées par Wencker : d’après Goureau (Ann. Soc. ent. Fr., 1866, p. 172) elle vivrait dans la racine du Bluet (Centaurea cyanus) et d’après Frauenfeld ( Verh . zool. bot. Gesells. Wien, 1866, p. 965) au collet du C. paniculata. onopordi Kirby. — Sur Onopordon Acanthium, quelques Rumex et les Circium, quelquefois sur Centaurea nigra, très commun (W.); Strasbourg, terrains vagues de la Bo- bertsau sur Onopordon Acanthium ; forêt de Vendenheim ; Dreispitz (Scherdlin) ; Haguenau; Colmar (K.); Thann; La Chapelle-sous-Bougemont (Umhang). — Nancy (G.); plateau d’Amance (Vouaux); Metz (Géh.). — Larve dans les tiges (Perris) ou les racines (Frauenfeld) des Centaurea et peut-être de quelques autres Carduacées. stolidum Germ. (confluens Gyll.). — Sur la Grande-Marguerite (Leucanthemum vulgare), peu commun (W.); Haguenau (K.); Thann (Umhang). — Nancy (Mathieu). i D’après Schilsky (Die Kafer Europa’s, Heft 38, 19), Wencker aurait confondu, en décrivant son A. Caullei, deux formes distinctes, l’une se rapportant à l’A. penetrans Germ. et l’autre à l’A. distans Desbroch., espèce dont la pré- sence dans notre région n’a pas encore été positivement constatée. — 489 confluens Kirby (. stolidum Gyll.). — Sur Matricaria Chamo- milla , assez rare (W.). — Laître-sous-Amance (Youaux) ; Metz (Bellevoye). brunneipes Boh. ( laevigatum Kirb.). — Sur Fila go gallica , très rare (W.); Geishausen, au-dessus de Saint-Amarin (Umhang). — Nancy (Roubalet); Laître-sous-Amance (You- aux); Metz (Bellevoye). — La larve vit dans un renflement formé aux dépens du bourgeon terminal (Perris, abbé Kieffer). vicinum Kirby. — Sur Thymus serpyllum (Démangé), commun [W.]; Dreispitz, en fauchant (Scherdlin). — Remiremont ! Laître-sous-Amance (Youaux) ; Bitche, où M. l’abbé Kieffer l’a obtenu de galles de Mentha aquatica ! atomarium Kirby ( pusillum Germ.). — Sur Thymus serpyllum , commun (W.); Haguenau ; Strasbourg (K.); Dreispitz, en fauchant (Scherdlin); Colmar, au Neuland et aux bords de nu, en fauchant (Leprieur, août); Turckheim (Martin); Thann (Umhang). — Remiremont ! Plateau d’Amance (Youaux); Nancy; Metz (G.); Sarreguemines (Géh.). — La larve habite une jolie petite Cécidie du Serpolet ( Thymus serpyllum) consistant en un renflement ovalaire ou en bouteille, de couleur rouge, long de 3 à 4 mill. et large de 1 1U à 2 mill., situé à l’extrémité ou près du sommet de la tige ou à l’aisselle d’une feuille (Abbé Kieffer, Feuille des Jeun. Natur ., XXII, 1891-1892, p. 56, fîg. 8). millum Bach ( annulipes Wenck.; cineraceum Wenck., $). — Probablement sur quelque Labiée du genre Mentha ; très rare. Wissembourg; Strasbourg (Wencker). flavimanum Gyll. — Sur Mentha rotundifolia , rare (W.); Thann, août (Umhang). — Laître-sous-Amance (Youaux). — Larve dans le canal médullaire de Mentha rotundifolia , soit dans la tige, soit dans les racines (Perris). serpyllicola (Wenck.) Desbr. [parvulum Rey]. — Sur Thymus serpyllum , région montagneuse. Sainte-Marie-aux-Mines, en quantité (Démangé teste Wencker). — Bitche (Kieffer). Hookeri Kirby. — Strasbourg, dans les îles du Rhin, sur IUeracium umbellatum et Leontodon autumnalis , assez rare 490 (W.); Turckheim, avril (Martin). — Baccarat (Vouaux); Bitche, où M. l’abbé Kieffer l’a observé à l’état de larve, de nymphe et d’imago, dans les réceptacles des Anthémis arvensis et cotula. dispar Germ. — Sur les Hieracium , très rare (W.). Exa-pion Bed. ulicis Forst. — Sur YUlex europaeus, rare (W.). — Larve dans les gousses. corniculatum Germ. — Sur les Genista ; pas rare. Jarny (Youaux) ! difficile Herbst (, germanicum Desbr.). — Sur les Genista; rare. Hohneck (Cuny ex B.); Turckheim, juin (Martin); Thann (Umhang). — Nancy (Mathieu); Jarny (Vouaux)! Forbach (Géhin). — Larve dans les gousses. 1 fuscirostre F. — Sur Sarothamnus scoparius , très commun (W.); Haguenau (K.); Lièpvre, fin mai! Sainte-Marie-aux- Mines ! Thann ; La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). — Remiremont ! Épinal ; Nancy (G.) ; Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.); Bitche, à foison dans les gousses de genêt, en septembre (Kieffer). — Larve dans les gousses. compactum Desbr. ( genistae Wenck. nec Kirby). — Sur Genista pilosa , germanica et tinctoria , très commun (W.). — Remiremont! Nancy (Mathieu). semivittatum Gyll. ( Germari Walton). — Sur Mercurialis annua, assez rare (W.); Turckheim, avril, juillet (Martin); Thann (Umhang). — Laître-sous-Amance (Youaux). — La larve vit dans les nœuds de la tige de la Mercuriale qui paraissent alors plus renflés qu’à l’état normal (Perris, abbé Kieffer). 1 II se pourrait que certaines de ces indications se rapportassent à l’A. corniculatum Germ., très voisin de difficile et que plusieurs auteurs lui ont réuni à tort. (Cf. Schilsky, Die Kafer Europa’s, Heft 38, 40.). — M. l’abbé A. Youaux a pris les deux espèces à Jarny ! 491 pallipes Kirby. — Sur Mercurialis perennis, peu rare (W.); Haguenau (K.); Sainte-Odile, septembre; Alspach, août (Leprieur); au Schlossberg, près Munster (Claudon). — Nancy (Mathieu); Sarreguemines (Géh.). flavofemoratum Herbst. — Sur Medicago sativa , assez rare (W.); Strasbourg! Turckheim, en fauchant, mai (Martin). — Hymont, en tamisant (Pic); Nancy (G.); plateau de Malzéville (Vouaux)! Metz (Géh.). urticarium Herbst ( vernale F.). — Sur Urtica urens et diœca, commun (W.). Haguenau (K.); Strasbourg, La Robertsau (Scherdlin); Turckheim, juin (Martin). — Nancy (Mathieu) ; Laître-sous-Amance (Vouaux); Metz (Géh.), — Larve dans la tige; elle s’y creuse une galerie centrale et se trans- forme près des nœuds. aeneum F. — Sur Malva palustris et rotundifolia, Althaea rosea et ehinensis, assez commun (W.); Strasbourg; Dor- lisheim (Scherdlin , juillet) ; Saint-Pierre-Bois , excessive- ment commun sur Althaea rosea (Feltig) ! Haguenau ; Colmar (K.); Turckheim (Martin). — Laître-sous-Amance (Vouaux). Larve dans la tige. radiolus F. — Comme le précédent. — Haguenau; Colmar (K.); Turckheim (Martin); Thann (Umhang). — Remire- mont! Darney; Nancy (G.); Laître-sous-Amance (Vouaux); Metz (Géh.). — Larve dans la tige. Une variété à pattes totalement ou en partie ferrugineuses (ferruginipes Wenck.) est indiquée dans W. comme ayant été prise par feu Ott, de Strasbourg. astragali Payk. ( saeculare Gozis). — Sur Astragalus glycy- phyllos , assez rare (W.); Strasbourg! — Nancy (G.); Metz (Géh.). elegantulum Germ. — Sur Trifolium medium^eX pratense, assez rare (W.). — Nancy (G.); Laître-sous-Amance (Vou- aux); Metz (Géh.). striatum Marsh. ( atratulum Germ.). — Sur Sarothamnus scoparius , Ulex europaeus et Genista sagittalis , commun m (W.); Haguenau (K.); forêt de Gresswiller, sur Genista, septembre (Scherdlin) ; Sainte-Marie-aux-Mines ! Colmar ; Trois-Épis, août (Leprieur); Turckheim (Robin); Thann (Umhang). — Remiremont, mai ! Raccarat (Youaux) ; Metz (Géh.); Bitche (Kieffer). immune Kirby ( denominandum J. Duv. Cat.). — Sur Saro- thamnus scoparius , assez rare (W.); Turckheim, juin (Martin) î Thann, juin (Umhang) ! — Remiremont ! Baccarat (Youaux); Nancy; Metz (G.). — Larve dans la tige. pubescens Kirby ( civicum Germ.). — Généralement sur les saules, très commun (W.) ; Haguenau (K.); Strasbourg, octobre (Scherdlin); forêt du Neuhof, Unter-Jâgerhof, juillet- septembre (Bonath); La Yancelle (Fettig) ! Trois-Épis, août (Leprieur) ! Colmar, débris d’inondation de 1T11 (idem) ; Turckheim (Martin). — Remiremont! Nancy (G.); Laître- sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.; Bellevoye); Bitche (Kieffer). — D’après M. l’abbé Kieffer, la larve vit sur les Trifolium aureum et procumbens , où elle occasionne, au collet de la racine et aussi, mais plus rarement, sur la tige et sur les rameaux, un renflement fusiforme, long de 6 mill. et large d’environ 2 mill. L’insecte parfait sort en juillet-août. ( Feuille Jeun. Natur., XXIII, 1892-93, p. -45.) simile Kirby ( superciliosum Gyll.). — Très rare. En fauchant dans la forêt de Haguenau, un seul individu (W.); Thann (Umhang). — Forêt de Yitrimont (Youaux); Metz (Géh.). — - M. Bedel l’indique comme se prenant sur le Bouleau (. Betula alba). seniculus Kirby. — Sur les Trifolium et notamment sur le T. pratense\ commun dans toute la région. — Larve dans la tige. elongatum Germ. — Sur Salvia pratensis, très commun (W.); Colmar, débris d’inondation de l’Hl (Leprieur) ; Thann ; La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). — Metz (Bellevoye). — Larve dans la tige. rufirostre F. — Sur Malva sylvestris et rotundifolid , com- mun (W.) ; Heiligenberg, Mollkirck, Urmalt, sur Malva , juin à août (Scherdlin) ; Colmar, au Niederwald, juin 493 (Umhang). — Remiremont (Puton ex G.); Metz (Géh.). — Larve dans les fruits, dont elle dévore les graines. viciae Payk. et v. Griesbachi Steph. (jambes intermédiaires et postérieures entièrement noires). — Sur Vicia cracca, Ervum hirsutum et très souvent sur Melilotus macrorhiza et ses congénères, commun (W.); Marlenheim, Klingenthal, en fauchant (Scherdlin); Colmar (K.); Turckheim (Martin); Thann (Umhang). — Remiremont! Nancy (G.); Laître-sous- Amance (Youaux); Metz (Géh.). — Larve dans les gousses. difforme Germ. — En automne, sur Polygonum hydropiper , rare (W.); Turckheim, en fauchant (Martin). — Laître- sous-Amance (Youaux); Sarreguemines (Rellevoye). dissimile Germ. — Sur Tîdfolium arvense, rare. Strasbourg (Wencker). — Raon-l’Étape, assez commun, d’après Leprieur {Bull. Soc. hist. nat. Colmar , 1864, p. 56); Laître-sous- Amance (Youaux). ononicola Rach. ( ononidis Gyll. ; Bohemani Thoms.). — Sur Ononis repens et spinosa (Démangé, Silbermann), très rare [W.]. — Nancy; Metz (G.). — Larve dans les gousses. varipes Germ. (flavipes F.). — Généralement sur Tîdfolium pratense , assez rare (W) ; Sainte-Marie-aux-Mines, en battant de vieux lierres, octobre, un ex. ! Turckheim (Martin). — Nancy (G.); Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.). — A été obtenu de fleurs déformées de Trifolium mon- tanum (Kieffer). apricans Herbst (fagi Kirby). — Tout l’été, jusqu’en octobre. Très commun sur diverses espèces de Trèfles, notamment sur le Trèfle des champs ( Trifolium pratense ), auquel il peut être très nuisible dans certaines années. A Rouxviller, en 1897, les champs de trèfle laissés sur pied pour la semence ont été entièrement ravagés par cet insecte (Fetlig). — La larve se tient à la base du calice et y ronge la graine ; puis, quand le moment de la nymphose est arrivé, elle se perce un trou de sortie sur le côté du fleuron et va se métamorphoser au milieu des autres fleurons du capitule (Guérin-Méneville, Ann. Soc. eut. Fr., 1843, p. 67, pl. 2, II, fig. 1-5). 494 assimile Kirby ( Bohemani Bedel). — Sur diverses espèces de Trèfles; commun. — La larve vit dans l’intérieur du calice et détermine un renflement non seulement du calice, mais encore de l’axe de l’inflorescence. Elle a été observée sur Trifolium pratense et Tr. ochroleucum (Abbé Kiefïer). trifolii L. ( aestivum Germ.). — Idem; idem. — La larve déforme les fleurs du Trifolium ochroleucum (Abbé Kiefïer). Linderi Wenck. — Un seul ex. ç? capturé en 1853 en fau- chant sur les hauteurs des environs de Saint-Hippolyte (Wencker). flavipes Payk. ( dichroum Bedel). — Commun sur diverses espèces de Trèfles, notamment sur Trifolium repens et pratense. — Larve dans les capitules (Frauenfeld). nigritarse Kirby. — Idem, notamment sur Trifolium procum- bens , repens , fragiferum. — Aussi quelquefois agglomérés en grand nombre sur le revers des feuilles de chêne, fixés aux nervures: Bitche (Kiefïer, août-septembre 1898)! — Voir à Pomonae. ebeninum Kirby. — Sur Lotus uliginosus et corniculatus et sur Orobus tuberosus , assez commun (W.); Strasbourg! Colmar, en fauchant au Semwald (Leprieur) ; Thann (Um- hang). — Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.). — Larve dans les gousses. tenue Kirby. — En fauchant sur Melilotus alba, officinalis , altissima et sur Medicago sativa, très commun (W.). — Haguenau (K.) ; Strasbourg, forêt du Neuhof, juillet-septem- bre (Bonath) ; Ilangenbieten (Scherdlin) ; Colmar, débris d’inondation de 1T11 , septembre (Leprieur) ; Turckheim (Martin). — Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Géhin). — Larve dans la tige, vers la partie supérieure. sulcifrons Herbst. — Pris à Haguenau par feu Billot sur Statice Armeria cultivé dans les jardins, excessivement rare (W.). — Bemiremont ! Nancy, assez commun (G.). — La larve provoque sur les rameaux de YArtemisia campestris un faible renflement fusiforme long de cent, sur une 495 épaisseur de {l3 cent. (Abbé Kieffer). C’est donc sur cette plante qu’il faut chercher l’espèce de préférence. punctigerum Payk. — Sur Vicia sepium ; assez commun. Strasbourg, au Neuhof, juin à août (Wencker; Scherdlin); Turckheim (Martin). — Remiremont! Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.). yirens Herbst. — Commun sur diverses espèces de Trèfles, juillet-septembre. Aussi dans les débris d’inondation de l’Ill (Leprieur) et de la Thur (Claudon) ou en battant les vieux lierres en automne (Sainte-Marie-aux-Mines !). — La larve a été observée dans les liges du Trifolium pratense (Frauenfeld). platalea Germ. ($ validirostre Gyll.; afrum Gyll.). — Sur Vicia cracca , rare. Iles du Rhin (W.); Colmar, en fauchant le long de la digue de 1T11 et dans les saussaies (Leprieur) ; Turckheim (Martin) ; Thann, juin (Umliang). — Nancy (Mathieu); Amance (Youaux); Metz (Bellevoye). Gyllenhali Kirby ( unicolor Kirby). — Sur Vicia cracca et sepium , assez rare. Iles du Rhin (W.). — Jarny (Youaux); Nancy; Metz (G.). — La larve vit dans un renflement uni- loculaire, à paroi mince, situé sur la tige, le pédoncule ou le pétiole des Vicia cracca et sepium (Abbé Kieffer). melancholicum Wenck. — Très rare. Yiterne (Meurthe et Moselle) [Wencker]. — Yit très probablement sur une Légumineuse (Redel). ervi Kirby. — Sur différentes espèces de Viciées ( Lathyrus pratensis, Vicia hirsuta), assez commun de juin à sep- tembre [W.]; Colmar, en fauchant au Florimont et dans le bois du Neuland; aussi dans les débris d’inondation de TIll (Leprieur); Turckheim (Martin); Colmar, juin (Umliang). — Remiremont! Nancy (G.); Laître-sous-Amance (Youaux); Briey (Géh.). — La larve se nourrit des fruits du Vicia (. Ervum ) hirsuta [Perris]. ononis Kirby. — Sur Ononis spinosa et repens, commun (W.); Dreispitz, versant est (Scherdlin); Colmar (K.); Turckheim (Martin) ; Thann ; La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). 496 — Laître-sous-Amance (Vouaux) ; Metz (Bellevoye). — Larve dans les gousses. filirostre Kirby. — Iles du Rhin, en fauchant sur différentes plantes, juin à septembre, assez commun (W.); Colmar, dans les débris d’inondation de l’Ill, en septembre et janvier (Leprieur). — Remiremont ! Laître-sous-Amance (Vouaux); Nancy; Metz (G.). — Vit probablement sur une Légumineuse (Redel). minimum Herbst (foraminosum Gyll.). — Sur diverses espèces de Salix ; commun. Haguenau (K.); Robertsau; bords de nu, non loin de Hœnheim, juin-août (Scherdlin); Colmar, aux inondations de l’Ill (Umliang). — Remiremont î Bitche (Kieffer). — La larve est cécidicole, mais non cécidogène. Perris l’a observée dans la galle d’un Nematus sur les feuilles du Salix vitellina (Ann. Soc. ent. Fr ., 1863, p. 462); de son côté, Kaltenbach a obtenu l’insecte parfait de Céci- dies ligneuses et pluriloculaires situées sur la nervure médiane des feuilles du Salix cinerea et qu’il considérait comme étant probablement l’œuvre d’un Diptère (Die Pflanzenfeinde, p. 542). pisi F. (gravidum Oliv.). — Très commun sur Vicia sepium , Onohrychis saliva et surtout sur les Trèfles (W.). — Larve probablement dans les gousses. aethiops Herbst. — Sur les arbres fruitiers et sur Vicia sepium , souvent sur d’autres plantes, commun (W.) ; Colmar, en fauchant (Robin) ; idem, débris d’inondation de la Fecht (Leprieur) ; Turckheim (Martin) ; Thann, mai (Umhang). — Remiremont ; Nancy (G.) ; Laître-sous-Amance (Vouaux) ; Metz (Géh.). gracilicolle Gyll. (leptocephalum Aubé). — Sur les arbres fruitiers, très souvent sur les pommiers, assez rare (W.); Turckheim, juin (Martin)! — Briey (Vouaux). laevigatum Payk. ($ sorbi F.; cT Sahlbergi Gyll.). — Sur Anthémis arvensis et quelquefois sur Matricaria Chamo- milla et Tanacetum vulgare, $ commune, c? excessivement rare (W.); Colmar: Florimont, Letzenberg, chemins de la Hardt (Claudon) ; Thann, un ind. en fauchant (Umhang). 497 — Laître-sous-Amance (Youaux) ; Metz ! — M. l’abbé Kieffer (. Feuille Jeun. Natur XXII, 1891-92, p. 53) a observé la larve dans le réceptacle des fleurs de la Chamomille fétide (. Anthémis cotula) qui alors, au lieu d’être en cône allongé comme d’habitude, s’épaissit et prend une forme arrondie ou obovale. meliloti Kirby. 1 — Sur diverses espèces de Mélilots, notam- ment sur Mëlilotus arvensis ; assez rare. Haguenau (K.); Strasbourg, avril (Scherdlin); Ile des Épis (W.); Colmar, au Neuland, en fauchant (Leprieur). — Nancy! Laître- sous-Amance (Youaux); Bayonville (Leprieur)! Metz (Géh.). — Larve dans la tige. loti Kirby ( angustatum Kirby; çf languidum Gyll.). — Sur Lotus corniculatus et plusieurs autres Trifoliées ; assez commun. Haguenau (K.); Strasbourg (Wencker); Turck- heim, juin (Martin). — Remiremont ! Nancy (Mathieu) ; Boulay (Géh.). — Larve dans les gousses. columbinum Germ. — Sur divers Lathyrus, notamment sur L. sylvestris\ rare. Yendenheim (W.); Haguenau (K.) ; Colmar, débris d’inondation de 1T11 (Leprieur) ; Turckheim, juin (Martin). — Laître-sous-Amance (Youaux); Nancy; Metz (G.); Boulay; Bouzonville (Géh.). — Indiqué aussi comme se prenant sur le frêne (W.), mais sans doute accidentellement. Spencei Kirby. — Sur Vicia cracca \ assez rare. — Strasbourg, îles du Rhin (W.) ; La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). — Remiremont ! Amance (Youaux). vorax Herbst. — Sur différentes Légumineuses du groupe des Viciées ; exceptionnellement aussi sur certains arbres : i Avant cette espèce viendrait A. scutellare Kirby ( Kirbyi Germ.; ulicicola Perris) cité par G. comme assez rare à Nancy, à Metz et à Remiremont. Cette dernière indication est à biffer ; les deux autres sont douteuses et demande- raient à être confirmées, car l’espèce, qui vit sur les Ajoncs ( Ulex europaeus et nanus ), est surtout propre à l’Europe occidentale. — La larve se développe à l’intérieur de renflements ligneux, arrondis ou ovalaires, de la grosseur d’un pois, formés sur les rameaux. (Abbé Kieffer, Feuille Jeun. Natur., XXII, 1891-92, p. 57.) 32 498 frêne, sapin, coudrier (W.) ; pas rare. Strasbourg, hors la porte de Schiltigheim, en fauchant sur les pois; Dreispitz, en battant les buissons (Scherdlin) ; Colmar, au Neuland, en tamisant des feuilles sèches et de la mousse prise au pied des arbres, mars (Leprieur); Turckheim (Martin); Tliann, juin (Umhang). — Remiremont! Nancy (G.); Amance (Vouaux). pavidum Germ. — Sur Coronüla varia , assez commun (W.); Colmar (Robin, Leprieur); Turckheim (Martin); Thann (Umhang). — Metz (Bellevoye). juniperi Bohm. — Rare. Turckheim, quelques individus en chassant au parapluie sur les pins de l’Annathal, août; Colmar, un indiv. dans les débris d’inondation de FI11, en septembre (Leprieur). reflexum Gyll. ( Uvescerum Gyll. ; translatitium Gyll.). — Sur Onobrychis sativa ; assez commun. Vendenheim; Strasbourg, dans les îles du Rhin (W.). — La Schlucht, versant ouest, en fauchant dans les prairies (Leprieur) ; Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.). Waltoni Steph. — Probablement sur Onobrychis sativa , très rare (W.). — Metz (Bellevoye). miniatum Germ. — Sur les différents Rumex ; commun, surtout dans la plaine. Strasbourg, en fauchant dans les prés de la Robertsau, entre le Fuchs-am-Buckel et la propriété Renouard ; La Wanzenau , sur Rumex Acetosa (Scherdlin); Turckheim (Martin); Thann, mai (Umhang). — Laître-sous-Amance (Youaux) ; Metz (Géh.). — D’après Perris et l’abbé Kieffer, la larve vit dans un rendement de forme allongée, situé sur le pétiole ou sur la nervure médiane des Rumex conglomérats et nemorosus. Frauen- feld l’a observée dans les tiges du R. hydrolapathum. (Cf. Bedel, Faim. Col. Rassin, Seine , VI, 1888, p. 383 et note 1.) frumentarium Payk. ( haematodes Kirby). — Sur Rumex Acetosella\ commun. Ilaguenau (K.); Strasbourg, île des Épis (Scherdlin); Turckheim (Martin). — Remiremont! 4-99 Nancy (G.); Laîlre-sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.). La larve, qui est d’une belle couleur orangée, se développe dans un renflement de forme plus ou moins allongée, situé sur le pétiole ou sur la nervure médiane de la feuille du R. Acetosella. Elle vit dans une cavité en forme de canal et se transforme au même endroit. Après l’éclosion, l’insecte parfait ronge les feuilles de la plante, qui paraissent ensuite criblées de trous. (Cf. Laboulbène, Ann. Soc. ent. Fr., 1862, p. 567, pl. 13, fig. 23-24 et Abbé Kieffer, Feuille Jeun. Natur., XXII, 1891-92, p. 56). — L’espèce a un habitat très étendu et est presque cosmopolite, suivant Wencker. Ce dernier auteur l’indique aussi sur Teucrium scorodonia, mais cette station ne peut être qu’accidentelle. cruentatum Walton. — Sur les différents Rumex, peu com- mun (W.); Strasbourg (Meyer)! Vendenheim, Ilerrenwald, mai-juin (Bonatli) ; Thann, mai (Umhang). — Laître-sous Amance (Vouaux) ; Metz (Bellevoye) ; Dieuze (Leprieur) ; Bitche (Kieffer) ! rubens Steph. — Sur Rumex Acetosella ; assez rare. Ven- denheim, automne (W.); Colmar (K.); Turckheim, août (Martin); Thann (Umhang). — Bemiremont! Metz (Belle- voye) ; Bitche (Kieffer). sanguineum Deg. — Sur Rumex Acetosella, très rare (W.); Thann, août (Umhang). — Nancy! Metz (Géh.). — La larve, qui est blanche, vit sur les racines du R. Acetocella, dans des excroissances charnues, arrondies ou fusiformes, uni- ou biloculaires, atteignant la grosseur d’un pois ; elle se transforme dans la Cécidie et l’insecte parfait ronge les feuilles de la plante (Abbé Kieffer). — Indiqué aussi par W. sur Teucrium scorodonia, mais sans doute accidentel- lement. malvae F. — Sur diverses Malvacées ; assez commun. Saint- Pierre-Bois (Fettig) ! Colmar (Umhang) ; Turckheim (Martin). — Nancy (G.); Metz (Géh.). — Larve dans les fruits des Malva sylvestris (Perris) et rotundifolia (Bach). 500 Ghevrolatï Gyll. — Sur Helianthemum vulgare , très rare (W.); au Bollenberg, près Rouffach, juin (Claudon)., — Larve dans les tiges. brevirostre Herbst. — Sur les Hypericum ; assez commun. Environs de Strasbourg (W.); idem, forêt du Neuhof, juillet (Bonath); Turckheim (Martin); La Chapelle-sous-Rougemont, juin (Umhang). — Remiremont ! Laître-sous-Amance (You- aux). — Larve dans les capsules des Hypericum hirsutum et perforatum (Perris). sedi Germ. — Sur différents Sedum, surtout sur S . album et reflexum, assez commun (W.); Strasbourg (Meyer)! Turckheim, juillet (Martin). — Remiremont ! Nancy (G.) ; Metz (Bellevoye). — Larve dans la moelle de la tige (Buddeberg). aciculare Germ. — Turckheim, en fauchant sur les pelouses de PAnnathal, au printemps, notamment sur Helianthemum vulgare et Genista sagittalis, peu rare (Leprieur) ! — Metz (Géhin). — Larve dans les tiges des Helianthemum (Perris). violaceum Kirby. — Très commun sur les différents Rumex. — Larve dans les tiges. Elle a été observée sur les R. Acetosa (Laboulbène, Ann. Soc. eut. Fr., 1862, p. 565, pi. 13, fig. 16-22), conglomeratus , crispus , obtusifolius (Kaltenbach, Die Pflanzenfeinde, p. 514), nemorosus (Perris, Ann. Soc. ent. Fr., 1863, p. 462), etc. marchicum Herbst ( aterrimum L., forte). — Sur Sarothamnus scoparius en juin et juillet, commun (W.); Haguenau (K.); Strasbourg-Neudorf, en nombre, octobre 1908 (Scherdlin); Melkerei, près du Champ-du-feu, sur l’herbe, rare (Reiber); Turckheim, juin (Martin). — Remiremont! Metz (Géh.); Bitche, mai (Kieffer). — D’après M. Bedel, cette espèce vivrait plutôt sur des Rumex {Faun. Col. Rass. Seine, YI, p. 382 et note 1). affine Kirby. — Sur Sarothamnus scoparius et différentes espèces voisines, plus rare (W.); Sainte-Marie-aux-Mines (Ed. Muhlenbeck) ! Colmar, débris d’inondation de 1T11 et de la Fecht (Leprieur) ; Turckheim, juin (Martin). — Re- miremonl ! Laître-sous-Amance (Youaux); Nancy; Metz (G.). 501 — Mœurs encore inconnues. Il n’est pas prouvé que cette espèce vive sur le Genêt-à-balais. curtirostre Germ. (humile Germ.). — Généralement sur les Rumex, mais aussi sur d’autres plantes, très commun (W.); Haguenau (K.); Strasbourg: La Robertsau, forêt du Neudorf au bas de la digue du Rhin, en fauchant, juillet (Scherdlin); Sainte-Marie-aux-Mines ! Turckheim, juillet (Martin). — Remiremonl! Laître-sous-Amance (Youaux); Metz (Géh.). — Perris a observé la larve dans les tiges du Rumex Acetosa (Ann. Soc. eut. Fr., 1863, p. 461). simum Germ. — Sur Hypericum perforatum ; rare. Venden- heim (W.); Strasbourg (Meyer)! Colmar, digue de la Lauch, en fauchant (Kampmann); Thann (Umhang). — Remire- mont! forêt de Rrin (Youaux); Sarreguemines (Rellevoye); Ritche (Kieffer). — Larve dans la tige. RHYNCHITINA. Rliynchites Schneider 1 betulae L. — Principalement sur les Rouleaux ( Betula alba et pubescens) ; aussi , mais plus rarement , sur d’autres arbres (aulne, charme, etc.) ; très commun dans toute la région de mai à juin. — La femelle coupe d’abord la feuille en deux par une incision en forme d’S pratiquée transversalement sur chaque moitié et allant du bord externe à la côte médiane, puis roule en cornet la partie antérieure ainsi séparée et y dépose un œuf. (Cf. Ratzeburg, Die Forst-Insecten, I, pp. 100 et 101, fig.) i Les larves connues jusqu’à présent des Rhynchites se développent soit dans la pulpe ou le noyau des fruits récemment formés des Pomacées et des Amygdalacées (Bacchus, auratus), soit dans les jeunes pousses de certains arbres, notamment des poiriers (coeruleus). Celle du R. retulae vit dans un cornet roulé par la femelle avec la feuille du Bouleau. Tous entrent en terre pour se transformer. Nous ne savons à quelles espèces rapporter les R. brevirostris Chevr., CRACCAE F. et metallicus Dej., cités de la région dans K. et dans Géh. ; non plus que le R. cyaneus F., que W. indique comme «rare sur différents arbres.» 502 tristis F. — Sur l’Érable sycomore (Acer pseudo-platanus) ; très rare. Remiremont (Dr Puton) ! Trouvé aussi sur le Chêne, d’après VV. — Deux individus sans localité de la collection Ed. Muhlenbeck pourraient bien, à en juger par leur mode de préparation, avoir été trouvés par lui à Sainte-Marie-aux-Mines. v. seminiger Reitt. (pubescence des élytres grisâtre, un peu plus longue que dans le type, où elle est brune). — D’après Schilsky (Kafer Europas , Ileft 40, 13 a), cette variété a été prise en Alsace par M. Fischer. Mannerheimi Hummel ( megacephalus Germ.). — Sur les Betula ; rare. — Colmar (K.); Turckheim (Martin). — Remiremont, sur le Bouleau, juillet (Dr Puton) ! — Indiqué aussi sur le Noisetier par W. coeruleocephalus Schall. — Sur les Betula; rare. Haguenau (K.); Strasbourg! idem, forêt du Neuhof et Jardin bota- nique (Scherdlin) ; Turckheim, juin (Martin). — Briey (Géh.). - — Rare ou nul dans la région montagneuse. olivaceus Gyll. ($ coma tus Gyll.). — Sur différents arbres et arbustes (chêne, aubépine, etc.) ; assez rare. Strasbourg, un ex. à l’Orangerie sur une haie de Lilas de Perse, mai 1904 (Scherdlin). — Remiremont! La Malgrange (Youaux). pubescens F. (çf cavifrons Gyll.). — Sur les jeunes pousses des chênes; assez rare. — Strasbourg, en battant des buissons le long de la route du Neuhof à l’Altenheimerhof, près du Grand-Rhin (Scherdlin) ; Saverne (H. de Peyerim- lioff); La Vancelle (Fettig) ! Colmar (K.); Turckheim (Martin); château du Plixbourg, juin (Leprieur)! La Chapelle-sous-Rou- gemont (Umhang). — Gérardmer (G.); Remiremont! Épinal; Darney; Nancy (G.); Pompey (Youaux); Bitche (Kieffer); Thionville ! Etain (Géh.). — La femelle dépose ses œufs dans de petits trous percés au dessous des bourgeons ; la larve se nourrit de la moelle de la pousse (Wasmann). tomentosus Gyll. * — Sur diverses Salicinées : tremble, saule Marceau (Bedel); peu répandu. Espèce de plaine. Mulhouse, 503 2 indiv. (Fischer. — Laître-sous-Amance ; Daspich, près Thionville (Vouaux). sericeus Herbst ( ophthalmicus Steph.). — Sur les jeunes pousses des chênes ; assez rare. — Strasbourg : La Ro- bert sau, mai; forêts du Neuhof et de Reichstett (Scherdlin); Saverne (H. de Peyerimhoff) ; Turckheim (Martin); La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). — Remiremont ! Nancy (Mathieu ; Roubalet) ; forêt de Rrin (Youaux) ; Metz (Relie- voye). nanus Payk. — Sur Betula alba ; commun. Strasbourg, Robertsau, Neuhof, Reichstett; Vendenheim (Scherdlin); Haguenau; Colmar (K.); Turckheim (Martin); La Chapelle- sous-Rougemont (Umhang). — Remiremont (Puton ex G.); Nancy (Mathieu) ; Metz (Rellevoye) ; Ritche (Kieffer). germanicus Herbst ( minutus Thoms.). — Sur différents arbres, commun (W.); Haguenau (K.); Vendenheim, sur Bouleau; Strasbourg: La Robertsau; Neuhof, sur Cerisier (Scherdlin); Unter-Jâgerhof (Bonath) ; Thann , mai ; La Chapelle-sous- Rougemont, avril (Umhang). — Remiremont, où M. le Dr Puton l’a observé en Mai piquant le pédoncule des feuilles de fraisier! — Perris a vu, dans les Landes, ce même insecte couper de jeunes pousses de Chêne tauzin pour les faire flétrir et y pondre {Larves de Coléopt ., 1877, p. 398). interpunctatus Steph. — Vendenheim; Reichstett (Scherdlin); Illkirch (Oscar Kieffer). — La femelle perce la nervure médiane des feuilles du chêne et de certains arbres fruitiers. La larve se nourrit de la moelle (Wasmann). pauxillus Germ. — Surtout sur les arbres fruitiers ; commun. Strasbourg, La Robertsau, avril-mai (Scherdlin); Haguenau; Colmar (K.); Turckheim (Martin). — Remiremont! Laître- sous-Amance; Jarny (Vouaux); Metz (Géh.); Bitche, sur Sambucus racemosa (Kieffer). — Indiqué aussi par W. sur Cerasus Padus. — Mêmes mœurs que cœruleus (Wasmann). aeneovirens Marsh. ( longirostris Bach; obscurus Gyll.). — Sur différents arbres, surtout sur le Chêne, commun (W.); forêts de Vendenheim et du Neuhof, sur bourgeons de 504 chêne ; La Robertsau, en nombre sur Prunier (Scherdlin) ; Turckheim (Martin); Thann ; La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). — Remiremont ! Épinal ; Nancy (G.). — La femelle pond sur les bourgeons du chêne (Nôrdlinger). v. fragariae Gyll. (dessus du corps bleuâtre). — - Comme le type, mais plus rare (K.). — Laître-sous-Amance (Youaux); Ritche (Kieffer). purpureus L. ( aequatus L.). -- Sur l’Aubépine ( Crataegus oxyacantha)\ assez commun. Haguenau (K.); Strasbourg, au Jardin botanique ; forêts de la Robertsau, du Neuhof, de Gresswiller (Scherdlin); Vendenheinij Herrenwald, mai (Ronath) '; La Vancelle (Fettig)! Sainte-Marie-aux-Mines ! Turckheim (Martin); Thann (Umhang). — Laître-sous- Amance (Vouaux). — Aussi quelquefois, mais sans doute accidentellement, sur Prunus spinosa : colline de Molsheim (Dr Schmidt). — Larve dans les fruits de l’Aubépine (Wasmann). cupreus L. — Sur diverses Pomacées des bois et des jardins ( Sorbus , Malus , etc.) et sur les Prunus ( spinosa , domestica)\ assez rare. Haguenau (K.); Strasbourg, à la Robertsau; Vendenheim; Enzheim ; Rrumath (Scherdlin); Saverne (H. de Peyerimhoff) ; Thann (Umhang). — Remiremont, toujours sur le pommier (Dr Puton) ! Nancy (Mathieu); Metz (Géh.); Ritche, sur Sorbus aucuparia (Kieffer). — Larve dans les fruits (Wasmann). aethiops Rach ( planirostris Gyll.). — Rare. Soultzmatt, trois indiv. (Leprieur) ; Turckheim ; La Chapelle-sous-Rougemont (Umhang). parellinus Gyll. — Très rare. Jouy-aux-Arches, débris d’inon- dation (Rellevoye). — A été trouvé en nombre sur les fleurs du Thalictrum flavum , à Villechétif (Aube), par M. Legrand (ex Redel). cœruleus Deg. ( conicus Illig. ; alliariae F.). — Sur différents arbres fruitiers, surtout sur les pommiers et les poiriers; commun. Strasbourg, la Robertsau, sur Prunier; Neuhof; Mundolsheim ; Rruschwickersheim, en nombre sur Abrico- tier; Saverne (H. de Peyerimhoff); Haguenau; Thann (K.); 505 Colmar (Umliang); Turckheim (Martin). — Remiremont ! Nancy (G.); Laître-sous-Amance (Vouaux); Bitche (Kieffer). — Nuisible surtout aux poiriers cultivés. C’est le Coupe- bourgeon des jardiniers. Au printemps, la femelle dépose un premier œuf dans un petit trou qu’elle perce avec son rostre à l’extrémité de la jeune pousse, après quoi elle pratique un peu plus bas une incision de façon à faire tomber la pousse, qui ne reste plus alors suspendue à l’arbre que par une mince couche corticale. Elle continue ensuite son travail de ponte sur la pousse pendante jusqu’à concurrence de quatre œufs, puis elle passe à une autre branche. Les larves éclosent au bout de 7 à 8 jours; elles se nourrissent de la moelle de la jeune pousse et, après 3 à 4 semaines, s’enfoncent en terre pour y passer l’hiver à l’état de nymphe et éclore au printemps (Cf. Boisduval, Essai sur V Entomologie horticole , 1867, p. 139 et Decaux, Feuille des Jeun. Natur., XXII, 1891-92, p. 187). auratus Scop. 1 — Sur le Prunellier (Prunus spinosa ); aussi accidentellement sur le Cerisier; assez commun. Strasbourg: la Robertsau, La Montagne verte; Enzheim (Scherdlin) ; colline de Molsheim (Dr Schmidt) ; La Vancelle (Fettig) ! Turckheim (Martin). — Remiremont ! Nancy (Ma- thieu); Saint-Georges; Laître-sous-Amance (Vouaux); Metz (Bellevoye). — Dans le courant de juin, la femelle creuse dans la pulpe de la prunelle une fossette qu’elle pousse jusqu’au noyau. Elle fore ensuite , dans l’épaisseur de celui-ci, un godet hémisphérique dans lequel elle pond un œuf qu’elle surmonte d’un cône de matière pulpeuse pourvu dans toute sa longueur d’un canalicule d’aération. 1 Avant cette espèce viendrait R. giganteus Kryn. ($ rectirostris Gyll), signalé comme ayant été pris dans la forêt d’Illkirch par Goubert et dans le vallon de Sainte-Gertrude, près Wettolsheim, par M. Claudon. Mais nous avons tout lieu de croire que ces indications se rapportent à de grands auratus. Le R. giganteus vit sur diverses Pomacées ( Pyrus commimis, Crataegus oxyacantha ) et est généralement très rare. 506 Une fois éclose, la larve achève de percer le noyau et se met à dévorer l’amande. En juillet-août, les prunelles ainsi attaquées ont pris une teinte rougeâtre et tombent ; bientôt après, la larve du Rhynchite les quitte pour s’enfoncer en terre et y achever ses métamorphoses. L’insecte parfait ne paraît qu’au printemps de la deuxième année (Cf. Goureau, Bull. Soc. eut. Fr., 1860, p. VI et J. H. Fabre, Souvenirs entomologiques, 7e série, 1900, pp. 172 et suiv.). Bacchus L. — Sur divers arbres fruitiers, surlout sur le poirier; assez commun. Colline de Molsheim, avril (Dr Schmidt); Turckheim (Martin). — Remiremont ! Épinal ! Saint-Georges; Laître-sous-Amance (Vouaux). — La femelle perce un trou dans les petites poires nouvellement nouées, y dépose un œuf et en bouche l’ouverture. Une fois éclose, la larve creuse une galerie dans le fruit qui ne tarde pas à tomber. Elle l’abandonne ensuite pour se métamorphoser en terre et éclore au printemps (Boisduval, Essai sur V Entomologie horticole, 1867, p. 137). J. H. Fabre l’a observée opérant de la même manière dans l’Abricot {Souvenirs entomolo- giques, 7e série, 1900, p. 171). — C’est à tort que plusieurs auteurs indiquent cette espèce comme nuisible à la Vigne. Elle n’attaque pas ce végétal. Byctiscu.s Thoms. (Rhinomacer Geoffr.) betulae L. ( betuleti F.) et ses variétés bleues (violaceus Scop.; nitens Marsh.). Sur un assez grand nombre d’arbres (poirier, noisetier, hêtre, saule Marceau), mais surtout sur le vigne. Certaines années, son apparition par grandes masses devient un véritable fléau pour les vignobles l. C’est la Bêche 1 Ces apparitions par grandes masses du B. betulae n’ont lieu que de loin en loin et à des intervalles irréguliers. Ortlieb, viticulteur qui vivait à Rique- wihr au 18e siècle, relate, dans une brochure ayant pour titre Zur Ver- besserung des Rebbaues (1789), que la Bêche, inconnue à ses ancêtres, fit sa première apparition dans le pays en 1757 et que, pendant trois années consé- 507 (en allemand Slichling) de nos viticulteurs. Dans les pays froids, où ne pousse pas la vigne, on le trouve principa- ment sur le Bouleau ( Betula alba ), ce qui explique les noms spécifiques de betulae et de betuleti qui lui ont été donnés par Linné et Fabricius. — La femelle roule les feuilles de la vigne sous forme de cigares, d’où le nom de cigarier sous lequel on désigne quelquefois l’insecte. Kaltenbach (Die P flanzenfeinde , p. 71) indique très exac- tement la façon dont elle procède. Quand elle s’apprête à pondre, ce qui a lieu en juin, la femelle du B. betulae pratique d’abord une petite incision dans le pétiole et dès que la feuille, au bout de quelques jours, commence à se faner et à s’assouplir, elle incise de même les cinq ner- vures du limbe. Puis elle fore un petit trou dans la nervure cutives, elle ravagea à tel point certains cantons que les vignes présentaient à la fin du mois de juin l’aspect qu’elles ont habituellement à Noël ; dans les endroits les moins maltraités, on n’obtint que la 35e partie de la vendange. Pareil malheur, dit encore Ortlieb, se renouvela en 1787 et 1788 et causa, dans la seule banlieue de Riquewihr, un dommage de plus de 50,000 livres. Vers 1809, d’après Stoltz, la Bêche se montra en grandes quantités dans les environs de Mittelbergheim et y reparut en 1824. En 1861, il y eut en Alsace et notamment aux environs de Colmar (Turckheim, Ingersheim et dans la Hardt) une apparition extraordinaire de ce Charançon, qui se prolongea durant trois années (Kampmann). Puis, pendant assez longtemps, la Bêche sembla vouloir ménager nos vignobles et n’exerça plus que des dommages insigni- fiants. Mais en 1898, 1899 et 1900, le fléau reparut en beaucoup d’endroits avec une grande intensité : à Barr, à Obernai, à Sigolsheim, à Biquewihr (M. F. Zeyer), à Wintzenheim, à la Hardt de Colmar (M. Ch. Kœnig), à Ribeauvillé, à Châtenois, etc. Partout les dégâts furent considérables. Depuis cette époque, il n’est pas à notre connaissance que la Bêche ait occasionné de nouveaux ravages en Alsace. On remarquera que ces apparitions de l’insecte en masse ne se limitent pas à une seule année, mais se continuent générale- ment pendant 3 ans dans le même canton ou dans les cantons voisins. [Cf. Stoltz, Mémoire sur la Bêche et les moyens de la détruire in Journal Soc. des Sc., Agric. et Arts du départ, du Bas-Rhin, II, 1825, p. 419; F. Kampmann, De la Bêche (Stichling), des dommages causés à la vigne par cet insecte et des moyens d’y remédier in Bull. Soc. d’hist. nat Colmar, 1862, p. 63; Fettig, Essai d’entomologie générale appliquée. Les Insectes nuisibles de l’Alsace avec un aperçu des Insectes utiles in Bull. Soc. hist. nat. Colmar, 1875-76, p. 132.J 508 du plus petit des lobes extérieurs, y dépose un œuf et roule ce lobe la face supérieure en dedans. Elle passe ensuite au lobe situé à côté, dépose un œuf dans sa ner- vure et le roule comme le premier, mais en sens inverse, c’est-à-dire la face supérieure en dehors. L’opération est répétée sur les deux lobes suivants, qui sont enroulés de la même manière que les précédents, c’est-à-dire le troisième en dedans et le quatrième en dehors. Enfin le cinquième lobe, après avoir reçu son œuf, est roulé autour des autres de manière à envelopper le tout. Les jeunes larves éclosent au bout de 8 à 10 jours et lorsque le rouleau qui les contient est tombé sur le sol, elles ne tardent pas à le quitter pour s’enfoncer en terre et s’y métamorphoser dans une petite cellule. L’insecte parfait hiverne et sort au printemps quand la vigne commence à pousser ses jets, qu’il attaque et dont il dévore les jeunes feuilles. — La femelle du B. betulae pond aussi sur les feuilles du Poirier ( Pyrus communis ); mais au lieu de les rouler comme celles de la vigne, elle se contente de les rassembler en paquet. populi L. — Sur les peupliers et surtout sur le tremble (Populus tr émula) ; généralement très commun. Strasbourg, forêts du Neuhof et de la Robertsau (Scherdlin); Ober- et Unter-Jâgerhof; Vendenheim, Herrenwald (Bonath, juin); La Vancelle (Fettig) ! Turckheim (Martin). — Remiremont, rare! Saint-Georges; Laître-sous-Amance (Vouaux); Bitche (Kieffer). — La femelle, après avoir percé le pétiole, roule la feuille en cigare d’un bord à l’autre sans la découper et dépose ses œufs entre les volutes au fur et à mesure de l’enroulement. (Cf. J. H. Fabre, Souvenirs entomolo- giques, 7e sér., 1900, pp. 132 et suiv.) Attelabus L. (Cyphus Thunb.) nitens Scop. ( curculionoides L.). — Sur les jeunes pousses 509 de chêne; assez commun. Haguenau ; Colmar (K.); ïllkirch, avril ; seplembre-oclobre (0. Kieffer) ; Turckheim (Martin). — Remiremonl ! Epinal (A. Bebrer); Arches; Blainville; Yitrimont; Brin (Youaux); Nancy (Mathieu); Darney (Le Paige); Metz (Géh.); Bitche (Kieffer). — La femelle coupe la feuille transversalement à quelque distance de la base, en incisant le limbe à droite et à gauche de la nervure médiane qu’elle laisse intacte ; puis, après avoir pondu un œuf contre cette nervure vers son extrémité, elle plie la feuille en deux suivant sa longueur, la face supérieure en dedans, et roule la pièce ainsi doublée, de la pointe terminale vers le point d’attache. Il en résulte un petit barillet, grand comme une noisette, dont l’insecte bouche les deux extrémités par le refoulement des bords et qui tient au reste de la feuille par la nervure médiane. La larve, d’un jaune orangé, se nourrit de l’intérieur de ce barillet qui tombe avec la feuille au mois d’août et dans lequel elle achève ses métamorphoses sans entrer en terre. (Cf. Goureau, Ann. Soc. ent. Fr., 1841, p. 21, pi. 1, III et J. -H. Fabre, Souvenirs entomologiques, 7e sér., 1900, p. 164, fig.). y. obsidianus Costa (corps entièrement noir). — Trouvé en Alsace par M. le Dr Friederichs. Apoderus L. coryli L. et y. collaris Scop. — Sur différents arbres (aulne, hêtre, chêne, bouleau), mais spécialement sur le Noisetier ( Corylus Avellana) ; commun dans toute la région. — La femelle coupe la feuille transversalement sur presque toute sa longueur (y compris la nervure médiane) en ne respectant que l’un des bords. Le lambeau ainsi détaché est ensuite plié en deux, pourvu d’un œuf et roulé en un cylindre allongé, pendant au bord laissé intact et que l’insecte ferme à ses deux bouts. La larve, de couleur jaune, se nourrit de la substance de ce rouleau qui reste 510 vert et finit par tomber avec la feuille; elle s’y métamor- phose sans entrer en terre. (Cf. Ratzeburg, Die Forst- Insecten , I, pp. 96 et 97, fig. et J. -H. Fabre, Souvenirs entomologiques, 7e sér., 1900, pp. 157 et suiv., fig.) v. morio Bon. (élytres noires, ainsi que le prothorax et les fémurs). — Trouvé en Alsace par M. le Dr Friederichs. erypthropterus Zschach ( intermedius ïllig.). — Très rare. Forêt de Surbourg (Goubert) ; Oberbronn (Reiber). — Remiremont, un seul indiv. (Dr Puton) ! Giraumont (Poirot). — Indiqué par A. Rouget sur Sanguisorba officinalis, mais paraît vivre surtout sur les jeunes chênes (Fairmaire, Du Buysson). La femelle roule la feuille en forme de cigare. (Cf. Bedel, Faun. Col. Bass. Seine, VI, p. 222.) NEMONYCHIDAE. 1 Nemonyx Redtb. lepturoides F. — En fauchant dans les champs, très rare (W.); Colmar (Umhang) ! colline de Rouffach, juin 1874 (Reiber). — Metz : côte Saint-Biaise et Chambley (Belle- voye). — Vit sur le Pied d’alouette (Delphinium consolida). Rhinomacer F. (Cimberis Gozis) attelaboides F. — Sur les fleurs mâles des pins; rare en plaine, plus commun dans la région montagneuse. Haguenau (K.); Sainte-Marie-aux-Mines ! La Vancelle (Fettig)! entre les châteaux du Plixbourg et du Hohlandsberg, mai (Le- prieur) ! Trois-Epis (Claudon). - — Gérardmer (Cuny) ; 1 On ne connaît jusqu’à présent qu’une seule larve de cette famille, celle du Rhinomacer attelaboides. Elle a de grands rapports avec celles des Balaninus et ne diffère pas du type général des larves de Curculionidae. (Cf. Perris, Ann. Soc. ent. Fr., 1856, p. 434, pl. 5, fig. 349 et 350.) 511 Rerniremont , rare (Dr Pulon) ! Docelles (Youaux); Metz (Bellevoye); Bitche, mai (Kieffer). — La femelle pond ses œufs dans les chatons des fleurs mâles du P inus sylvestris ; la larve se nourrit des étamines, ainsi que de Taxe du chaton et sa croissance terminée, se laisse tomber à terre pour achever ses métamorphoses dans le sol. Diodyrrhynchus Schônh. austriacus Oliv. — Sur les fleurs mâles des pins ; commun en avril-mai. Haguenau (K.); Sainte-Marie-aux-Mines ! La Vancelle (Fettig)! Trois-Epis; Grand-Honack ; entre les châteaux du Plixbourg et du Hohlandsberg (Leprieur) ! au Bollenberg, près Rouffach, en nombre sur les pins en fleurs (Fischer). — Gérardmer (B.) ; Rerniremont ! Metz (Bellevoye); Bitche (Kieffer). — Le D. austriacus a été considéré pendant longtemps comme le çf du Rhinomacer attelaboides, avec lequel on le prend généralement et dont il semble partager les mœurs. (Cf. Leprieur, Bull. Soc. hist. nat. Colmar, 1864, pp. 58 et suiv. et 1865-1866, p. 208.) ANTHRIBIDAE. 1 TROPIDERINI. Platyrrhinus Clairv. resinosus Scop. ( latirostris F.). — Sur les vieux troncs et i Les larves des Anthribidae, bien que conformées dans l’ensemble comme celles des Curculionidae, se distinguent cependant par quelques particularités importantes, notamment par la présence, sur chacun des trois segments thoraciques, d’une paire de pseudopodes analogues à ceux des Mordella. (Cf. Perris, Larves de Coléopt., 1877, p. 364- et pl. X, fig. 390). Elles sont pour la plupart lignivores et vivent dans le bois mort, où elles se creusent des galeries droites ou sinueuses, généralement peu étendues. Toutefois, celles des Urodon se développent dans les capsules des Résédas et, s’il faut en croire plusieurs observateurs, celles des Anthribus vivent et se transforment sous les coques de diverses espèces de Coccides 9> notamment des Lecanium , dont elles dévorent peut-être les œufs. 512 le bois carié; rare. Haguenau (K.); Strasbourg, La Ro- bertsau, au premier printemps, immobile sur le bois carié au noir, au pied des vieux tilleuls de la Promenade Lenôtre (Reiber)! La Vancelle, un ex. (Fetlig) ! — Phalsbourg (Gaubil); Épinal (A. Berher); Darney (Le Paige); Nanèy (Mathieu); Bitche (Kieffer) ! — La larve vit dans le hêtre, l’aulne, le bouleau (Perris). Tropideres Schônh. albirostris Herbst. — Sur le bois mort ou en battant les vieux fagots (hêtre; chêne; peuplier); rare. Haguenau; Strasbourg; Mulhouse (K.); Turckheim (Martin). — Remi- remont ! Nancy, forêt de Haye (Drouet) ! Yaudœuvre ; Brin (Vouaux); Metz (Géh.). — Perris l’a observé sous ses trois états de larve, de nymphe et d’insecte parfait dans l’aubier d’un Peuplier d’Italie abattu depuis plus d’un an (Larves de Coléopt., 1877, p. 360, fig. 398-399). marchicus Herbst (cinctus Payk.). — Mulhouse, en nombre dans un bûcher (Fischer). niveirostris F. — En battant les branches mortes ou les vieux fagots (chêne, coudrier, hêtre, tilleul) ; assez rare. Strasbourg (K.); La Vancelle (Fettig)! Mulhouse, éclos de bois de chêne dans un bûcher (Fischer). — Remiremont! Épinal ; Darney ; Saint-Avold ; Sarreguemines ; Etain ; Nancy (G.) ; Vitrimont (Vouaux). — Perris a trouvé la larve dans des branches mortes de chêne (Larves de Coléopt., 1877, p. 361, fig. 402-403). sepicola F. — - Sur les branches mortes ou dans les vieux fagots (chêne, charme) ; très rare. Mulhouse, éclos de bois de chêne dans un bûcher (Fischer, 26 avril 1886). — Metz (Bellevoye) ! — Perris a trouvé la larve dans des branches mortes de charme et de chêne ( Larves de Coléopt., 1877, p. 361, fig. 400-401). undulatus Panz. — Branches mortes et vieux fagots; rare. Forêt de Vendenheim, dans des fagots (Goubert) ; Mulhouse, un ex. (Fischer). 513 ANTHRIBINI. Platystomus Schneider. albinus L. — En battant les branches mortes, les vieux fagots (chêne, bouleau, aulne, saule, etc.), les haies sèches ; rare. Haguenau (K.); Colmar, dans les vieilles haies des chemins de la Sem (Claudon) ; Turckheim (Martin). — Hemiremont ! Épinal (A. Berher; Blanc); Darney (Le Paige); Phalsbourg (Gaubil); Metz (Géhin). — Perris a trouvé la larve dans une branche morte d’ Aulne ( Larves de Coléopl., 1877, p. 362, fig. 404-406). Anthribus (Geoffr.) Müller (Brachytarsus Schônh.) fasciatus Forst. (sçabrosus F.). — En battant les arbres et les arbustes et surtout sous les écorces en hiver (platanes, érables); pas rare. Haguenau; Strasbourg; Mulhouse (K.); Turckheim (Martin) ; Thann (Umliang). — Remiremont ! Epinal; Darney; Nancy (G.); La Malgrange ; Laître-sous- Amance (Youaux) ; Metz, sous l’écorce des vieux tilleuls, poiriers, ormes, etc. (Bellevoye). — La larve vit et se transforme sous la coque desséchée de diverses Coccides 9 ; l’insecte parfait hiverne sous les écorces. C’est à Frisch, naturaliste allemand du commencement du 18e siècle, qui l’observa sur de jeunes pousses de cerisier et de pommier, que l’on doit la première description de celte larve et des différentes phases de son évolution {Beschreibung von aller ley Insecten in Teutsch-Land , 9,er Theil, 1730, pp. 37 et 38, pl. XX et XXI). variegatus Fourcr. ( varias F.). — Comme le précédent; commun. Haguenau; Strasbourg (K.), La Robertsau, sur les vieux tilleuls de la Promenade Lenôlre (Reiber) ; Ghâ- tenois, sur des Robiniers ( Robinia, pseudo-acacia) infestés 33 514 de Lecanium (Dr Friederichs) ; Sainte-Marie-aux-Mines, en battant les Epicéas au dessus de la Carrière à chaux de Saint-Philippe, juin ! Thann (Umhang). — Remiremont ! Nancy (G.) ; Laître-sous-Àmance (Vouaux); Metz, sur les arbres verts (Bellevoye) ; Bitche (Kieffer). — La larve a été observée sous la coque du Lecanium abietis Fourcr. ( racemosum Ratz.). [Cf. Ratzeburg , Die Forst-Insecten, I, p. 99, pi. IV, fïg. 6.] TESSELLATUS Bohem. — Wattwiller, mai 1871 (0. KœchlinV nebulosus Küst. — Mulhouse, un ex. (Fischer). CHORAGINI. Oh.ora.gns Kirby Sheppardi Kirby. — En juin, sur Crataegus oxyacantha et dans les fagots, assez rare (W.). — Remiremont ! Laître- sous-Amance (Vouaux). — Larve dans les branches et les rameaux de l’Aubépine et aussi du Châtaignier (Cf. Perris, Larves de Coléopt ., 1877, p. 357, fig. 397). - Les insectes parfaits se tiennent généralement immobiles sur les branches de l’Aubépine et se dérobent par un saut brusque lorsqu’on veut les saisir (L, Dufour). URODONINI. Urodon Schônh, suturalis F. — Sur Réséda lutea; assez commun, mais surtout dans la plaine. Illkirch, juillet (Bonalh); au Drei- spitz, près de Mutzig (Scherdlin) ; Colmar (Umhang) ; Mul- house (K.). — Vandœuvre (Vouaux). — La larve vit dans les capsules du Réséda et entre en terre pour se trans- former. pygmaeus Gyll. — Deux indiv. à Soultzmatt sur Réséda (Scherdlin). 515 RUFiPES Oliv. — Sur Réséda lutea ; assez commun, mais seulement dans la plaine. Illkirch, juillet (Bonath); Turck- heim (Martin); Mulhouse (K.). — Amance (Youaux); Nancy; Metz (G.). — Mœurs du suturalis. BRUCHIDAE. 1 BruLclins L. (Mylaforis Geoffr.) pisorum L. (pisi L.). — Dans les cultures de pois comestibles (. Pisum sativum)\ commun. — Espèce probablement origi- naire de l’Asie occidentale, qui s’est propagée peu à peu en Europe (à l’exception toutefois de la Suède), en Amé- rique et dans la plupart des pays où l’on cultive le Pisum sativum. Elle est connue en Allemagne depuis 1753 (Scliils- ky). — Dès que la gousse est formée, la femelle dépose ses œufs sur les cosses, sans ordre et en nombre souvent de beaucoup supérieur à celui des graines. Une fois écloses, les petites larves entrent dans la gousse et pénètrent dans les graines pour se nourrir de la partie farineuse des cotylédons, tout en respectant le plus souvent le germe. Chaque graine ne contient jamais qu’une larve, toutes les autres ayant péri presque dès le début. A l’époque de la maturité des pois, les larves ont atteint leur complet développement. Elles restent dans la graine et ne se transforment en nymphe qu’au printemps. L’insecte parfait sort en mai-juin, après avoir poussé devant lui l’opercule circulaire que la larve a eu soin de lui ménager dans la i Les larves des Bruchidae ressemblent extrêmement à celles des Curculio- nidae. Apodes et courbées en arc comme elles, elles n’en diffèrent que par quelques caractères de peu d’importance. Toutes sont granivores et la plupart de celles de nos pays paraissent être inféodées aux Légumineuses. Plusieurs sont nuisibles aux cultures (Bruchus pisorum, pali.idicornis, rufimanus). Les insectes parfaits se prennent surtout en fauchant; quelquefois, en hiver, sous les écorces ou autres abris. 516 pellicule extérieure. 1 (Cf. Goureau, Les Insectes nuisibles aux arbres fruitiers, aux plantes potagères, aux céréales et aux plantes fourragères, 1862, p. 143; Boisduval, Essai sur l'Entomologie horticole, 1867, p. 158; Feltig, Essai d’ entomologie générale appliquée in Bull. Soc. hist. nat. Colmar , 1875 et 1876, p. 131; J. -H. Favre, Souvenirs entomologiques, 8e sér., 1903, pp. 23 et suiv.) pallidicornis Bohem ($ signaticornis Gyll.). — Dans les cultures de lentilles ( Lens esculenta) \ commun. — Introduit dans la plupart des lieux habités avec la plante nourricière. — Mœurs du précédent (Cf. Goureau, loc. supr. cit., p. 146). — « Très souvent, dit Boisduval, les lentilles dont on fait « usage vers le carême ou les premiers jours de printemps « contiennent des Bruches dans leur intérieur ; on ne « s’aperçoit de leur présence que lorsqu’elles sont cuites, « au craquement que l’insecte produit sous les dents, ou « à des petits corps noirâtres que la cuisson a mis à nu ; « tandis que celles que l’on mange à l’automne ou au (( commencement de l’hiver ne contiennent que des larves « réduites en purée par la cuisson ; on les mange avec « d’autant moins de répugnance que l’on n’en sait rien. » {Essai sur V Entomologie horticole, 1867, p. 160). lentis Frœlich. — Comme le précédent, mais plus rare. — 11 est probable que c’est à cette espèce que doit être rapporté le B. sertatus Illig., indiqué dans W. et G. rufipes Herbst {nubilus Bohem.). — Dans les champs de vesces ( Vicia sativa) ; assez commun. Strasbourg! Venden- heim : Herrenwald, mai (Bonath). — Darney (Le Paige) ; Laître-sous-Amance ; La Malgrange (Youaux); Metz (Géh.). i On peut hâter la sortie de l’insecte en maintenant dans une pièce chaude les pois destinés aux semis. Nous devons à notre ami et collègue M. P. Scherdlin une intéressante observation à ce sujet. Parmi les pois secs que la maison de conserves alimentaires J. Clôt & Cie de Strasbourg reçoit en hiver de l’Amé- rique du Nord pour être distribués aux planteurs, il s’en trouve quelquefois un grand nombre qui sont attaqués par les Bruches. Or M. Scherdlin a constaté que ces insectes quittaient leur demeure moins d’une minute après le transport des pois dans un milieu tempéré. 517 v. luteicornis lllig. — Comme le type. Thann ; La Chapelle- sous-Rougemonl (Umhang). — Remiremont ! Nancy; Metz (G.) ; Laître-sous-Amance (Vouaux). affinis Frœhlich (ftavimanus Rohem.). — Sur les Lathyrus; assez rare. Saverne (H. de Peyerimhofî) ; Thann, juillet (Umhang) ! — Nancy ! Laître-sous-Amance (Vouaux). viciae Oliv. (nigripes Gyll.). — Sur Lathyrus pratensis, assez rare (W.); Haguenau (K.). — Metz (Rellevoye). — Ces indications sont à vérifier et nous ne les donnons que sous toutes réserves. rufimanus Rohem. — Dans les cultures de Fèves de marais ( Faba vulgaris) ; commun. — Probablement originaire de l’Asie occidentale, cetle espèce s’est répandue dans les divers pays où l’on cultive le Faba vulgaris. Ses mœurs sont semblables à celles des R. pisorum et pallidicornis, mais chaque fève peut contenir à la fois deux ou même trois larves (Cf. Goureau, loc. supr. oit., p. 145). atomarius L. (granarius L.; seminarius Rach). — Sur plusieurs Viciées, notamment sur Vicia sepium et Lathyrus pratensis; commun. Haguenau ; Strasbourg; Colmar (K.); Holzheim (Scherdlin); La Vancelle (Fettig) ! Sainte-Marie-aux-Mines ! Massevaux (Umhang). — Remiremont ! Gérardmer ! Laître- sous-Amance (Vouaux). — Désigné, dans la plupart des collections et dans beaucoup de Catalogues, sous le nom de seminarius L. ; mais le seminarius de Linné n’a pas encore été identifié. loti Payk. ( lathyri Steph.). — Sur Lathyrus pratensis, commun (W.). — Metz (Géhin). Bruchidius Schilsky pusillus Germ. — Metz (Géh.). — C’est la seule indication que nous possédions; elle demanderait à être confirmée. unicolor Oliv. ( olivaceus Germ.; cames Germ.; virescens Rohem.). — Sur diverses Légumineuses, entre autres sur le Sainfoin ( Onobrychis sativa)\ pas rare. Turckheim (Martin). — Nancy (G.); Metz (Géh.). 518 v. debilis Gyll. — Nancy (Mathieu) ; plateau d’Amance (Vouaux). cisti F. ( pubescens Germ.; villosus Bach; ater Redtb.). — Sur Sarothamnus scoparius ; commun. Strasbourg, au Jardin botanique, juin (Bonath) ; Sainte-Marie-aux-Mines, sur Sa- rothamnus scoparius ! — Remiremont, dans les graines de Genêt (Dr Puton)! Epinal; Nancy (G.); Laître-sous-Amance (Vouaux). — La plupart des auteurs, à l’exemple de Fabricius, indiquent le B. cisti comme se prenant sur le Cistus Helianthemum (z= H. vulgare) ; mais cette station ne peut être qu’accidentelle. La vraie plante nourricière de cette espèce est le Sarothamnus scoparius. (Pour la synonymie, voir: Schilsky, Die Kâfer Europa’s , Heft 41, 85.) marginalis F. ( marginellus F.). — Rare.Wettolsheim (Claudon). — Plateau d’Amance (Vouaux); Metz (Géh.). — W. l’indique sur Vicia sepium ; mais Goureau a vu la larve vivant et se transformant dans les gousses de Y Astragallus glyci- phyllos dont elle dévore les semences (Ann. Soc. ent . Fr., 1866, p. 170). bimaculatus Oliv. ($ dispergatus Gyll. ; variegatus Germ.). — Sur les Légumineuses, assez rare (W.). Habsheim (K.) ; Chalampé, 4 juin 1887, 7 ex. en fauchant (Fischer). — Nancy (G.). varius Oliv. ($ inspergatus Gyll. ; $ galegae Gyll.). — Sur les Légumineuses, commun (W.); Turckheim, mai (Um- hang). — Plateau d’Amance (Vouaux); Metz (Géh.). — Obtenu par Perris de graines de Trèfle cultivé (Ann. Soc. ent. Fr., 1873, p. 71). imbricornis Panz. — Idem, idem (W.). — Metz (Géh.). Spermophagus Steven sericeus Fourcr. (cardui Boh.). — Sur un grand nombre de fleurs, quelquefois dès février; commun dans les jardins et un peu partout. — La larve se développe dans les capsules de divers Liserons (Convolvulus arvensis, C. se- pium, etc.) dont elle dévore les graines (Perris, Ann. Soc. ent. Fr., 1873, p. 68). 519 SCOLYTIDAE. 1 HYLESININI. Hylastes Erichs. ater Payk. — Dans le Pin sylvestre ( Pinus sylvestris) ; plaine et montagne, assez commun. Haguenau ; Colmar (K.); Niederbronn (Strohmeyer) ; Saverne (H. de Peyerimhoff); i A part celles un peu aberrantes des Platypus, les larves des Scolytidae (en allemand Borkenkafer) ne diffèrent presque en rien des larves des CuRcu- lionidae. Comme la plupart de ces dernières, elles sont blanchâtres, apodes, courbées en arc, avec la tète d’un testacé pâle. Si l’on fait abstraction des quelques espèces qui s’adressent uniquement aux racines et aux tiges des végétaux herbacés, tous nos Scolytides sont xylophages et vivent dans des galeries qu’ils creusent dans le tronc des arbres résineux ou feuillus. Les dommages qu’ils occasionnent ainsi à nos forêts sont souvent très ' considé- rables. Les uns — et c’est le plus grand nombre — ne s’attaquent qu’à l’écorce et aux couches superficielles de l’aubier; d’autres, tels que les Xyloterus, pénètrent jusqu’au cœur même du bois. La configuration des galeries creusées par les Scolytides varie beaucoup suivant les espèces, mais elle offre pour chacune d’elles une disposition invariable, de telle sorte qu’il est souvent facile de déterminer, à leur seule inspection, quel est l’insecte qui les a tracées. En règle générale, la femelle, après avoir pénétré dans l’écorce, y creuse une galerie plus ou moins profonde, à droite et à gauche de laquelle elle pratique de petites entailles qui reçoivent chacune un œuf. Cette galerie porte le nom de galerie de ponte (en allemand Muttergang)\ elle peut être soit longitudi- nale, soit transversale et, dans ce dernier cas, elle affecte souvent la forme d’une accolade. Une fois écloses, les jeunes larves se creusent chacune, perpen- diculairement à la galerie de ponte, une galerie d’abord très étroite mais qui va en s’élargissant à mesure que la larve grossit et qui se termine générale- ment par une petite cavité dans laquelle s’opère la nymphose. On appelle ces galeries les galeries de larves (en allemand Larvengange). Quand la galerie de ponte est rectiligne ou à peu près et que les galeries de larves restent isolées les unes des autres, la figure ainsi gravée à la face inférieure de l’écorce ou à la surface de l’aubier, forme un dessin en arêtes de poissons. (Hylestes ater, Hylesinus fraxini, Scolytus Ratzerurgi, Ips typogra- phus, etc.). D’autres fois, le canal d’entrée, peu après son origine, se dilate en une large cellule irrégulièrement polygonale où se réunissent un ou plusieurs individus de chaque sexe et dans laquelle on admet que se fait l'accouplement; 520 Wangenbourg; Schirmeck ; Mollkirch (Scherdlin) ; Dreispitz, juin 1904, en grand nombre (idem); La Vancelle (Fettig) ! Sainte-Marie-aux-Mines, juin ! Mulhouse (Eichhoff). — Rerni- remont ! Arches (Vouaux); Bitche (Géh.; Kieffer; Stroh- meyer); Darney (G.)- — La femelle pond dans les troncs abattus ou les souches restées sur place des coupes de la dernière ou de l’avant-dernière année. Galerie de ponte longitudinale ou oblique à la face inférieure de l’écorce ou à la surface de l’aubier, habituellement dilatée vers la base en un prolongement calcéiforme ; les galeries des larves transversales, perpendiculaires à la galerie de ponte (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 3, p. 78). A au moins deux générations par an, la première au printemps, de là le nom de chambre nuptiale (en allemand Rammelkammer) sous lequel on la désigne habituellement. Une fois fécondées, les femelles quittent la chambre nuptiale, pénètrent dans l’écorce ou dans l’aubier et s’ouvrent une galerie sur les côtés de laquelle elles insèrent leurs œufs. Ces galeries de ponte, sur chacune desquelles viennent s’embrancher un certain nombre de galeries de larves perpendiculaires à leur direction, sont tantôt longitudinales, tantôt rayonnantes et les dessins qu’elles forment sont alors plus ou moins régulière- ment étoilés (PlTYOPHTHORUS MICROGRAPHUS , PlTYOGENES BIDENTATUS , etc.). Bien d’autres dispositions, qu’il serait trop long d’énumérer ici, sont encore adoptées par les Scolytides dans le tracé de leurs galeries. On les trouvera indiquées sommairement à leurs espèces respectives. — Voir sur la Biologie et les dégâts forestiers des Scolytides: Batzeburg, Die Forst-Insecten, I, 1837, pp. 129-188 (fig.), PI. VII-XV. — Mathieu, Cours de Zoologie forestière, 1848, II, pp. 98 à 109; 299 à 306; 364 à 377; 384 à 388 et pl. correspond. — Perris, Histoire des Insectes du Pin maritime in Ann. Soc. ent. Fr., 1852, pp. 491 à 522; 1856, pp. 173 à 245 et pl. correspond. — Goureau, Les Insectes nuisibles aux forêts et aux arbres d’avenues, 1867, pp. 68 à 108. — Eichhoff, Die Europaischen Borkenkàfer, 1881 (fig.), ainsi que les ouvrages d’Altum, d'Hartig, de Nôrdlinger, les nombreuses notices publiées dans les Entomolo- gische Blàtter de H. Bickardt, etc. — Nous ne savons à quelles espèces rapporter les citations de Géh. concernant ses Hylastes Gyllenhali Schm , H. affinis Dej., H. sericeus Dej., Crypturgus porcatus Dej., Cryphalus serratus Er., Bostrychus cornutus Chevr. — Quant au Cryphalus granulatus Batzeb., que W. cite comme « très rare dans les Vosges sous les écorces de conifères », nous considérons sa capture dans les limites de notre faune comme très problématique, au moins dans les conditions indiquées. Le C. granulatus est une espèce d’Autriche et des Pyrénées, qui vit sous l’écorce du Populus alba. 521 la deuxième en été ou dans l’arrière-saison. Les insectes parfaits attaquent vers la racine les jeunes plants du voisi- nage, dont les aiguilles jaunissent. La plupart hivernent en terre. cunicularius Er. — Dans l’Épicéa ( Picea excelsa) et acciden- tellement aussi dans le Sapin ( Abies pectinata) [Remiremont, Dr Puton] ; plaine et surtout montagne, assez commun. Haguenau ; Niederbronn (Strohmeyer) ; forêt de Gresswiller, sur Picea excelsa , mai; Herrenwald, près Vendenheim, deux indiv. sur un vieux tronc de sapin malade (Scherdlin); Sainte-Marie-aux-Mines , juin ! Trois-Épis (Umhang). — Remiremont! Gérardmer (Cuny)! La Malgrange (Youaux); Ritche (Strohmeyer). — Mœurs de l’H. ater et même forme de galeries. linearis Er. ( variolosus Perris). — Dans le Pin sylvestre ( Pinus sylvestris ); très rare. Mulhouse, juin (Eichhoff). — Plateau d’Amance (Youaux); Ritche (Rellevoye; Kieffer). angustatus Herbst. — Idem; rare. Haguenau (K.) ; Dreispitz, versant ouest, un ex. en mai (Scherdlin); Turckheim (Leprieur). — Metz, écorces de pin dans les chantiers (Rellevoye). — Cité aussi par W. comme rare sous l’écorce des pins, mais sans indication plus précise, v. attenuatus Er. — Idem; idem. Sainte-Odile; maison forestière du Nideck, juin (Scherdlin); La Yancelle (Fettig) ! Turckheim, mai (Martin)! Mulhouse (Eichhoff). — Ritche (Rellevoye ; Kieffer). — Mœurs de l’H. ater. opacus Er. — Dans le Pin sylvestre ( Pinus sylvestris) et accidentellement aussi dans le Sapin ( Abies pectinata ) ; rare. Haguenau (K.); La Vancelle (Fettig)! Turckheim (Martin) ! Mulhouse (Eichhoff). — Remiremont ! Gérardmer (Cuny); Ritche (Kieffer; Strohmeyer). — Mœurs de l’H. ater. Hyltirgops Leconte glabratus Zett. ( decumanus Er.). — Dans l’Épicéa (Picea excelsa)\ très rare. — Turckheim (Martin, teste Leprieur, Bull. Soc. hist. nat. Colmar , 1864, p. 70). — Hohneck (Youaux). 522 palliatus Gyll. — Dans la plupart des arbres résineux (Pin, Epicéa, Sapin, Mélèze); plaine et montagne, assez commun. Haguenau ; Niederbronn (Strohmeyer) ; Strasbourg : forêt du Neuhof ; Gresswiller; Mutzig; Wangenbourg ; Sainte- Odile (Scherdlin); Turckheim, septembre (Leprieur); Mul- house (Eichhoff). — Remiremont! Les Fourneaux (Char- pentier); Pompey (Vouaux); Bitche (Kieffer; Strohmeyer). — Mœurs de PH. ater et même forme de galeries. Préfère les endroits humides et ombragés. Apparaît dès les premiers jours de printemps. Hylastinvis Bedel obscurus Marsh. ( trifolii Müll.). — Vit dans les racines et les tiges de diverses Légumineuses, surtout dans celles du Trèfle cultivé ( Trifolium pratense). Assez commun. Nieder- bronn, mai (Strohmeyer); Haguenau; Strasbourg: Robertsau; Kronenbourg; Rlkirch ; Dingsheim ; Mundolsheim ; Brumath (Scherdlin); La Vancelle (Fettig) ! Turckheim (Martin); Mulhouse, au vol, en juin (Eichhoff). — Remiremont! Epinal; Nancy (G.); La Malgrange (Vouaux); Bitche (Kieffer); Briey (Géh.). — Pour les mœurs de cette espèce, qui a été prise également dans Sarothamnus scoparius, Ononis natrix et Ulex europaeus , voir notamment : Muller, Mém. Soc. du départ, du Mont-Tonnerre , I, 1807, p. 47; Nôrdlinger, Nachtr. z. Ratzeb. Forst-Insecten, p. 41, fig. et Bedel, Bull. Soc. ent. Fr., 1876, p. clviii. Elle aurait, suivant Eichhoff, deux générations annuelles. Hylurg-us Latr. ligniperda F. — Dans les différentes espèces de pins (P. sylvestris, P. strobus , etc.); assez rare. Haguenau (K.); Strasbourg! La Vancelle (Fettig)! Turckheim (Leprieur); Thann, mai (Umhang) ; Mulhouse (Eichhoff). — Metz (Géh.). — La femelle pond dans les souches encore fraîches; sa galerie de ponte, longitudinale et légèrement sinueuse, est presque toujours tout entière comprise dans Tépaisseur 523 de l’écorce; galeries de larves habituellement très entre- mêlées. A deux générations annuelles, la première au printemps, la seconde en automne (Eichhoff). Peu nuisible. Myelopliilus Eichh. piniperda L. — Idem ; commun. Niederbronn (Strohmeyer) ; Haguenau (K.); La Vancelle (Fettig) ! Sainte-Marie-aux- Mines, mars! Aubure, avril! Turckheim (Martin); La Schlucht (ex. testacés), juillet ! Mulhouse (Eichhoff). — Remiremont ! La Malgrange (Youaux); Bitche (Géh. ; Kieffer; Strohmeyer). — La femelle pond dans les souches, les troncs abattus , les rôles de bois de l’année qui suit la coupe, aussi dans les arbres malades ou dépérissants encore sur pied. Galerie de ponte longitudinale, presque droite, à la face inférieure de l’écorce ; galeries des larves sinu- euses, formant un lacis très entremêlé (Eichhoff, Die Europ. Borkenkcifer , fig. 16, p. 105). A deux générations annuelles. Hiverne à l’état parfait au pied des arbres, sous la mousse ou dans les crevasses de l’écorce et attaque au printemps l’extrémité des jeunes pousses. Très nuisible. (Cf. Mathieu, Cours de Zoologie forestière , 1848, II, p. 299.) Les larves sont poursuivies dans leurs galeries par le Rhizophagus depressus et le Cerylon histeroides. minor Hartig. — Idem; moins commun. Haguenau; Nieder- bronn, dans P inus sylvestris (Strohmeyer); Mulhouse, idem (Eichhoff); Hautes-Vosges, dans P. uncinata (G.; W. ; B.). — Liézey, près Gérardmer (Jacquel); Bitche (Kieffer; Stroh- meyer). — La femelle pond surtout dans les troncs brisés par les vents et adhérant encore aux racines, de préfé- rence vers le sommet. Galerie de ponte transversale et en forme d’accolade plus ou moins régulière à la face infé- rieure de l’écorce et à la surface de l’aubier; galeries des larves perpendiculaires à la galerie de ponte. (Ratzeburg, Die Forst-Insecten , I, pl. vin, fig. 4 et Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 17-18, p. 117). Pour le surplus, mêmes mœurs que le précédent. 524 DeixcLroctonxis Er. micans Kugelann. — Dans l’Epicéa (. Picea excelsa)\ généra- lement rare. Colmar (K.); Trois-Épis, un ex. (Scherdlin); La Schlucht (Youaux). — Gérardmer (Muel; Cuny); Remi- remont ! La Petite-Pierre, souvent en nombre (Strohmeyer). — La femelle pond ses œufs par paquets dans une galerie creusée dans l’écorce et pénétrant jusqu’à l’aubier; les larves ne forment pas de galeries proprement dites, mais vivent en familles et rongent le bois sur une surface plus ou moins étendue (Ratzeburg, Die Forst-Insecten , I, pi. vin, fig. 1-3). C’est le plus grand de nos Scolytides. A pour ennemi le Rhizophagus grandis. Deux générations annuelles (Eichholï). Kissophagus Chapuis hederae Schmitt. — En battant les vieux lierres du château de Erankenbourg (Fettig) ! Mulhouse (Eichhoff). — La larve vit dans les branches mortes des vieux lierres. Galeries de ponte longitudinales dans l’écorce et à la surface de l’aubier; celles des larves très courtes. Deux générations annuelles (Eichhoff). Polygraphus Er. polygraphus L. (jmbescens F.). — Dans l’Épicéa et quelquefois aussi dans le Pin ( P inus sylvestris, P. strobus ) ; générale- ment rare. Mulhouse (Eichhoff); forêt de Wittelsheim (Fischer). — Rupt, près Remiremont, où il a été assez nuisible aux Épicéas en 4901 (Dr Puton)! environs de Nancy, où il a détruit, il y a quelques années, beaucoup d’Épicéas, en particulier à la Malgrange (Youaux); La Grange-aux-Ormes, près Metz, sur des pins abattus (Relîevoye). — Galeries de ponte irrégulières, contournées, souvent étoilées. Elles sont, ainsi que celles des larves, presque entièrement com- prises dans l’intérieur de l’écorce et n’apparaissent que 525 comme de petits traits à la face inférieure de celle-ci (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 21-22, p. 124). Une chambre nuptiale. Deux générations annuelles. grandiclava Thoms. — Dans le Cerisier; rare. Vallée de Guebwiller: Rolle près Linthal (Strohmeyer). — Remire- mont, où M. le Dr Puton en a pris plusieurs exemplaires au vol et dans son grenier à bois ! 1 Ritche, dans le jardin du Freudenberger Ilof (Strohmeyer). — Vient d’être observé tout récemment, par M. Strohmeyer, à Munster (Haute- Alsace) dans le Pin Weymouth (. Pinus strobus). Galeries de ponte tantôt uniques et longitudinales, tantôt rayon- nantes avec chambre nuptiale (Cf. Strohmeyer, Die Frass- figur von Polygraphus grandiclava in Eîitom. Blàtter, VI, 1910, p. 221, pl. m). Phloeosinus Chapuis thijjae Perris ( juniperi Dœbner). — Dans divers Thuja ( orien - talis, occidentalis ) et dans Juniperus commuais ; rare. La Malgrange, près Nancy, dans Thuya (Vouaux). — Galerie de ponte longitudinale, formée de deux branches principales, droites ou légèrement courbées et d’une petite branche oblique aboutissant au trou d’entrée ; celles des larves obliques, sinueuses et souvent embrouillées. Elles affectent l’écorce et la surface de l’aubier. Une seule génération. (Cf. E. Rugnion, Recher ches sur la ponte du Phlœosinus thuyae , etc., in Revue d' entom . , 1887, p. 129, pl. m.) — Cité par W. comme rare sur les mélèzes, mais cette indication demanderait à être confirmée. Hylesinus F. crenatus F. — Dans le Frêne et aussi par exception dans le Chêne (Altum); très rare. Niederbronn, dans le Frêne (Strohmeyer). — Nancy (G.); Rriey (Géh.). — Galerie 1 C’est sur ces exemplaires de Remiremont que C. G. Thomson a décrit l’espèce (Bull. Soc. ent. Fr., 1886, p. lxii). 526 de ponte transversale, en arode-cercle tourné vers le haut, ne dépassant pas un centimètre. oleiperda F. — Cette espèce qui, dans le Midi, est nuisible aux Oliviers cultivés, attaque quelquefois, dans nos climats, les lilas vieux ou dépérissants. Yallières, près de Metz, en nombre dans un vieux Lilas (Bellevoye, Bull. Soc. d'hist. nat. Metz, XIY, 1876, p. 171, fig.). — Galeries entre le liber et l’aubier, semblables à celles de l’H. fraxini (Cf. Bugnion, Mitth. schweiz. entom. Gesell., VII, 5, 1886, p. 218, pl.). A été pris aussi dans le Frêne (Fischer) et dans l’Orne (Decaux). fraxini Panz. ( varius F.). — Dans le Frêne et dans le Lilas; commun partout et souvent en grand nombre au printemps et à la fin de l’été. A Sainte-Marie-aux-Mines, le 21 avril 1902, par un temps lourd et chaud, ces insectes pullulaient à tel point dans les rues et dans les maisons que les portes et les fenêtres en étaient couvertes ! — Galerie de ponte dans l’aubier, en forme d’accolade transversale ; galeries de larves longitudinales , perpendiculaires à la galerie de ponte (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer, fig. 25 et 26, p. 137). Très nuisible, dans certaines années, aux frênes des forêts de 1T11 (Fettig). Deux générations annuelles. vittatus F. — Dans l’Orme ( Ulmus campestris et montana), en mai et en août; peu commun. Strasbourg (Leydecker); forêts de Brumath et de Vendenheim (Scherdlin); Mulhouse (Eichhoff). — Nancy (G.); Metz (Bellevoye). — Galerie de ponte à la face inférieure de l’écorce sous forme de ligne transversale interrompue dans le milieu ; galeries de larves longitudinales ou obliques , perpendiculaires à la galerie de ponte [Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 28 (unten), p. 141]. Deux générations annuelles. Kraatzi Eichh. ( Putoni Eichh.). — Dans les mêmes condi- tions que le précédent et probablement confondu souvent avec lui. Forêt de Wittelsheim, près Mulhouse (Fischer). — Galeries semblables à celles de vittatus. 527 P hloeopli+Tioruxs Woll. rhododactylus Marsh. ( spartii Nôrdl.; tarsalis Fôrst. ; retamae Perris). — Dans les tiges ligneuses du Sarothamnus sco- parius , février à août ; assez commun. Niederbronn ; Saint- Arnarin (Strohmeyer) ; Saverne (Mathieu) ; Sainte-Marie- aux-Mines! Thann (Umhang) ; Wesserling, 220 indiv. sortis le 7 février 1897 d’un fragment de tige de S. scoparius (Fischer). — Remiremont, 25 mai (Dr Puton)! Blainville (Vouaux); Nancy (G.); Bitche (Kieffer; Strohmeyer). — Galerie de ponte en accolade transversale à la face infé- rieure de l’écorce. SCOLYTINI. Scolytus Millier (Eccoptogaster Herbst) scolytus F. ( Geoffroyi Goeze ; destructor Oliv.). — Dans les Ulmus campestris et montana , souvent en compagnie du multistriatus ; mai à août, commun. Haguenau (K.) ; Moll- kirch; Ileiligenberg ; Schirmeck; Grand-Fontaine (Scherdlin, mai); Schlestadt (Fettig) ! Mulhouse (Eichhoff). — Remire- mont! Nancy! Metz, où il a dévasté, vers 1860, les ormes de l’Esplanade et des remparts (Fridici). Nuisible aux arbres d’avenues (Cf. Mathieu, Cours de Zoologie forestière , 1848, II, p. 405), — Galerie de ponte longitudinale, creusée à la face inférieure de l’écorce ; galeries de larves tortueuses et assez entremêlées, ne pénétrant que rarement dans l’aubier (Ratzeburg, Die Forst-Insecten, I, pl. xi, fig. 1). — Poursuivi dans ses galeries par les larves de I’Aülonium TRISULCUM et du CORTICEUS BICOLOR. Ratzeburgi Janson {destructor Ratzeb.). — Dans le Bouleau {Betula alba)\ mai à août, généralement plus rare. Haguenau (Mathieu); Niederbronn (Strohmeyer); Strasbourg: Wacken, Ganzau, Robertsau ; Mutzig (Scherdlin). — Nancy ! Metz 528 (Géh.). — Galerie de ponte longitudinale à la face infé- rieure de l’écorce ; galeries de larves assez régulièrement espacées et subparallèles entre elles (Ralzeburg, loc. supr. cit ., pl. xi, fig. 2; Eichholf, Die Europ. Borkenkafer, fig. 29, p. 151). Une seule génération. pygmaeus F. (9 noxius Ratzeb. ; J1 armatus Comolli.). — Dans l’Orme; rare. Mulhouse (K.); Vendenheim : Herren- wald ; Strasbourg : Robertsau , Neuhof ; Ile des Épis (Scherdlin, juillet). — Épinal ; Nancy (G.); Metz; Sainl- Avold (Géh.). — Attaque de préférence les branches supérieures. carpini Ratzeb. — Dans le Charme ( Carpimis betulus); très rare. Nancy! Philippsbourg (Strohmeyer). mali Rechst. (pruni Ratzeb.) et v. pyri Ratzeb. — Dans les arbres fruitiers (pommier, poirier, prunier, cerisier, pru- nellier, etc.); assez rare,; la var. pyri plus commune. Niederbronn (Strohmeyer) ; Strasbourg (Scherdlin) ; La Van- celle (Fettig) ! Mulhouse (Eichhof). — Saales (Minsmer); Remiremont ! Nancy ! Laîlre-sous-Amance (Vouaux) ; Ritche, mai (Kieffer). — Galerie de ponte longitudinale dans l’aubier. intricatus Ratzeb. ( pygmaeus Gyll.). — Dans le Chêne ; assez commun. Haguenau; Niederbronn (Strohmeyer); Strasbourg: forêts du Neuhof et de la Robertsau ; forêts de Vendenheim et de Gresswiller (Scherdlin) ; La Vancelle (Fettig) ! Mul- house (Eichhofif). — Saales (Minsmer); Remiremont; Nancy! forêts de Laître et de Vilrimont (Vouaux); Ritche, mai (Kieffer). — Galerie de ponte courte et transversale dans l’aubier ; celles des larves longitudinales , très longues, également dans l’aubier (Eichhof, Die Europ. Borkenkafer , fig. 30, p. 156). G. l’indique comme commun à Nancy dans les perches à houblon en chêne. D’après Perris, ses larves seraient poursuivies dans leurs galeries' par celles du CORTICEUS CASTANEUS. rugulosus Ratzeb. — Dans les arbres fruitiers, surtout dans le Cerisier et le Prunier, parfois en compagnie de mali ; assez rare. Haguenau (W.); Strasbourg: La Robertsau, Kronenbourg, prunier, juin (Scherdlin); La Vancelle, prunier 529 (Fettig, Bull. Soc. d'hist. nat. Colmar , 1875-76, p. 137)! Mulhouse (Eichhoff). — Remiremont ! La Malgrange, cerisier et prunier (Youaux). — Galerie de ponte longitudinale dans l’aubier ; celles des larves assez longues et flexueuses, également dans l’aubier (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fîg. 31, p. 158). M. Lesne a obtenu I’Opilo domesticus et le Nemosoma eloNgatum de branches mortes de Prunus domestica attaquées par cette espèce {Bull. Soc. ent. Fr., 1907, p. 291). D’après G., elle aurait aussi été trouvée à Nancy, par M. Roubalet, sous l’écorce d’un Thuya, mais le fait paraît douteux. multistriatus Marsh. — Dans l’Orme; assez commun. Prend son vol en juin, peu de semaines après l’apparition du S. scolytus, à côté duquel il vit. Heiligenberg ; Gressviller, au vol en juin; Barr; Mutzig (Scherdlin); Mulhouse (Eich- hoff). — Remiremont ! Laître-sous-Amance ; La Malgrange (Youaux); Bitche (Kieffer). — Galerie de ponte longitudi- nale dans l’aubier; celles des larves très rapprochées dans le liber (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 34, p. 160). Poursuivi dans ses galeries par la larve de I’Anobium trisulcum. IP INI. Crypturg-us Er. pusillus Gyll. — Dans le Sapin ( Abies pectinata), le Pin sylvestre ( P inus sylvestris) et surtout dans l’Epicéa {Picea excelsa)\ commun dans toutes les forêts de conifères de la région. Utilise souvent les galeries de ponte d’autres Scolytides (Cf. Kleine, Entom. Blàtter , 1908, p. 98). cinereus Herbst. — Dans l’Epicéa {Picea excelsa) et surtout dans le Pin sylvestre {Pinus sylvestris ); rare. Haguenau ; Niederbronn (Strohmeyer) ; Saverne, mai (Eichhoff). — La Malgrange (Youaux); Sarreguemines (Géh.). — Mœurs du précédent. 34 530 Cryphalus Er. piceae Ralzeb. — Dans le Sapin (. Abies pectinata) ; assez commun. Schneeberg; Hohwald; Champ-du-feu (Scherdlin) ; Lutzelhouse ; Saint-Amarin ; vallée de Guebwiller (Stroh- meyer); La Vancelle (Fettig)! Sainte-Marie-aux-Mines ! Turckheim (Martin); Mulhouse; Thann (EichhofF). — Gé- rardmer (Cuny)! Remiremont î La Malgrange (Youaux); Ritche (Strohmeyer) ; Alberswiller (Eichhoff). — Galerie de ponte très courte, subarrondie, à la face inférieure de l’écorce ; celles des larves irrégulièrement divergentes, en majeure partie dans l’aubier (Eichhoff, Die Europ. Borken- kàfer, fig. 38, p. 174). Attaque de préférence les branches supérieures. abietis Ratzeb. — Dans le Sapin, le Pin et surtout dans l’Epicéa. Mœurs du précédent, mais beaucoup plus rare. Grendelbruch, Heiligenberg, Hohwald, Dabo, sur épicéa; au vol en plein soleil sur le versant est du Dreispitz, mars (Scherdlin). — La Maix, sur Abies pectinata (Youaux) ; Metz (Rellevoye) ; Ritche, sur épicéa et sapin (Kieffer) ! Galeries semblables à celles du précédent (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fîg. 42, p. 178). — Le G. binodulus cité par M. l’abbé Kieffer {Bull. Soc. hist. nat. Metz , 17e cahier, 2e sér., 1887) comme ayant été pris en nombre à Ritche sous l’écorce de branches desséchées d’Epicéa, se rapporte à I’abietis, ainsi que nous avons pu nous en assurer sur les exemplaires qu’a bien voulu nous commu- niquer ce savant entomologiste. tiliae Panz. — Sous l’écorce du Tilleul ( Tilia parvifolia)\ rare. Saverne (Giebeler). — Forêts de Brin et de Yitrimont (Youaux); Metz, sur les petites branches des tilleuls de l’Esplanade (Bellevoye). — Galerie de ponte transversale ou oblique, tantôt simple, tantôt divisée en deux tronçons. fagi F. — Dans le Hêtre ( Fagus sylvatica)\ assez rare. 531 Strasbourg ; Grendelbruch ; Klingentha! ; Wangenbourg (Scherdlin) ; vallée de Guebwiller (Strohmeyer) ; Mulhouse (Eichhoff). — Remiremont ! La Malgrange (Youaux) ; Metz (Bellevoye) ; Bitche, mars (Kieffer) ; Philippsbourg (Stroh- meyer). — Galerie de ponte comme dans piceae et abietis. asperatus Gyll. ( binodulus Ratzeb.). — Mulhouse, 5 ex. dans un grenier à bois, juin 1890 (Fischer). — Aussi en Lorraine, d’après Eichhoff. — Vit sous l’écorce du Tremble ( Populus tremula) et des Salix. Pityophthorus Eichh. Lichtensteini Ratzeb. — Dans diverses espèces de Pins ( P . sylvestris, P. strobus, etc.); rare. Remiremont! Gérardmer (Cunv); La Maix (Youaux). — Galeries de ponte rayon- nantes autour d’une chambre nuptiale ; celles des larves s’enfonçant profondément dans le bois. N’attaque que les branches de peu d’épaisseur (Eichhoff, Die Europ. Borken- kafer, fig. 48, p. 194 et Gerhard, Entom. Blatter, 1908, p. 157). — Indiqué aussi par W. comme rare sous l’écorce des Conifères, mais sans mention plus précise. glabratus Eichh. — Dans le Pin; très rare. Gérardmer! micrographus L. ( pityographus Ratzeb.). — Dans le Sapin (. Abies pectinata ), l’Epicéa ( Picea excelsa ) et le Pin ( P inus sylvestris , P. strobus) ; pas rare, surtout dans la région montagneuse, juillet-août. Vallée de la Bruche; Saint- Amarin ; Guebwiller, sur sapin (Strohmeyer) ; Wesserling, sur épicéa (Fischer); La Vancelle (Fettig) ! — Remiremont, sur sapin ! Gérardmer (Cuny) ; La Malgrange, sur P . strobus (Youaux). — Galeries de ponte rayonnantes autour d’une chambre nuptiale, à la face inférieure de l’écorce et à la partie supérieure de l’aubier (Eichhoff, Die Europ. Borken- kâfer , fig. 53 (oben) et 54, p. 198). Pityog-en.es Bedel chalcographus L. — Dans l’Épicéa ( Picea excelsa) et acci- dentellement dans d’autres conifères; assez rare. Vallée de la Bruche, sur épicéa (Strohmeyer). — Ileiligenberg, mai; Schneeberg, juin (Scherdlin). — Gérardmer ! La Malgrange, sur épicéa (Vouaux) ; Liverdun, sur Pinus strobus (Mathieu) ! — Galeries de ponte rayonnantes creusées, ainsi que les galeries de larves, à la face inférieure de l’écorce ; la chambre nuptiale dans l’aubier (Eichhoff, Die Europ. Borken- kafer , fig. 81, p. 251). bidentatus Herbst ( bidens F.). — Dans le Pin {Pinus syl- vestris, P. strobus ) et accidentellement dans l’Épicéa {Picea excelsa ); généralement assez rare. Saverne (Eichhoff); Niederbronn ; Haguenau (Strohmeyer) ; La Vancelle (Fettig) ! Mulhouse : forêt de la Hardt, commun (Fischer). — La Schlucht (Vouaux) ; Bitche (Kiefifer). — Galeries de ponte rayonnantes autour d’une chambre nuptiale dans l’écorce et dans l’aubier (Eichhoff, Die Europ. Borkenkafer , fig. 84 et 85, p. 256). quadridens Hartig. — Dans le Pin {Pinus sy 1res tris, P. strobus). Cette espèce, qui passe pour rare, a été trouvée par milliers d’individus à Saverne, en mai et novembre 1881, dans des bûches et des fagots de P. sylvestris (Eichhoff) ; Niederbronn (Strohmeyer). — Bitche (idem). — Galeries de ponte rayon- nantes autour 'd’une chambre nuptiale à la face inférieure de l’écorce. Deux générations annuelles. Xylocleptes Ferrari bispinus Duft. (cf retusus Oliv.). — - Dans la tige du Clematis vitalba, rare ( W.). — Saarbriick ! Dieuze ; Pont-à-Mousson (G.). — Galerie 'de ponte consistant en deux branches longitudinales partant d’une chambre nuptiale et dirigées l’une vers le sommet et l’autre vers la racine. — A pour ennemi le Laemophlœus clematidis. 533 — Ips Degeer (Tomicus Latr. ; Bostryclius Fabr.) sexdentatus Bœrner (stenographus Dufts.). — Dans le Pin sylvestre ( Pinus sylvestris) ; assez commun, mais plutôt clans la plaine et les collines cpie dans la région monta- gneuse. Haguenau ! Saverne (H. de Peyerimhoff). — Bitche (Géh. ; Kieffer). — La galerie de ponte creusée à la face inférieure de l’écorce , consiste en deux galeries longitudi- nales partant de la chambre nuptiale et se dirigeant l’une vers le sommet, l’autre vers la racine ; les galeries de larves perpendiculaires à la galerie de ponte. Deux géné- rations annuelles. — A pour ennemis les Temnochila CŒRULEA et CORTICEUS PINI. typographus L. — Dans l’Épicéa, accidentellement aussi dans le Sapin et le Pin ; commun, surtout dans la région mon- tagneuse. Barr, sur sapin (Hammer, olim) ; Mollkirch ; forêt de Gresswiller (Scherdlin); Mulhouse (K.); La Schlucht, sur sapin (Vouaux). — Bemiremont ! Gérardmer et toute la chaîne des Vosges; Darney (G.); Metz (Géh.). — Galerie de ponte comme le précédent. — Très nuisible (Cf. Mathieu, Cours de Zoologie forestière , 1848, II, p. 364). A exercé, conjointement avec le Pityogenes chalcographus, de grands ravages dans les forêts vosgiennes après l’ouragan du 30 janvier 1902 (communication de M. Steiner, inspecteur des forêts à Épinal). 1 i F. L. Hammer, gendre du célèbre Hermann et professeur à la Faculté des Sciences de l’ancienne Académie de Strasbourg, a publié en 1826 un excellent mémoire sur cette espèce (Notice sur le Typographe, etc., in Journal de la Société des Sciences, Agriculture et Arts du département du Bas-Rhin, séant à Strasbourg, III, 1826, pp. 297-307). Ses observations ont été faites principa- lement aux environs de Barr. A cette époque, l’Épicéa ou Sapin rouge n’était encore que très peu répandu dans les Vosges et c’est sur VAbies pectinata ou Sapin blanc que le Typographe exerçait ses ravages. Mais plus tard, l’Adminis- tration forestière introduisit largement l’Épicéa dans nos forêts; l’insecte se jeta alors de préférence sur cette essence et n’attaqua plus qu’exception- nellement le Sapin. L’Ips typographus semble donc bien, être, dans les Vosges 534 acuminatus Gy 11. — Dans le Pin sylvestre (P. sylvestris) ; rare. Haguenau (K.); Saverne, mai 1879 (Giebeler, teste Eichhoff). — Galeries de ponte rayonnantes autour d’une chambre nuptiale dans l’aubier. — Cité aussi de la chaîne des Vosges par W. et G., mais sans indications plus précises. proximus Eichh. — Pris à Haguenau, en 1903, sur P inus sylvestris « am oberen dünn berindeten Stammteil » (com- munication de M. l’Oberfôrster Strohmeyer). — Galeries de ponte consistant en une ou plusieurs branches longitu- dinales, dirigées les unes vers le haut, les autres vers le bas et partant d’une chambre nuptiale (Eichhoff, Die Europ. Borkenkafer , fig. 71-73, p. 237). laricis F. — Surtout dans le Pin sylvestre, plus rarement dans l’Epicéa, quelquefois aussi accidentellement dans le Mélèze et le Sapin; assez rare. Haguenau; Niederbronn (Strohmeyer); Sainte-Odile, 3 septembre 1903! La Vancelle (Fettig) ! Colmar (Schlucht, teste Fauvel). — Remiremont, juillet 1887 (D1 Puton)! Docelles (Vouaux); Briey (Géh.); Bitche (Strohmeyer). — Galerie de ponte courte, longitudinale, tracée à la face inférieure de l’écorce et à la surface de l’aubier, présentant vers la base un prolongement ealcéi- forme comme chez certains Hylastes. La femelle y dépose de 30 à 40 oeufs réunis en un paquet et les larves rongent le bois irrégulièrement tout autour. (Eichhoff, Die Europ . Borkenkafer, fig. 75-76, p. 241.) suturalis Gyll. — Dans le Pin sylvestre et dans l’Epicéa; assez commun. Haguenau (Mathieu); Mulhouse (Eichhoff). — Gérardmer, épicéa (Puton) ! Bitche (Kieffer). — Cette espèce, faussement considérée par quelques auteurs comme une variété du laricis, creuse des galeries toutes différentes, au moins, un insecte autochtone qui, inféodé primitivement à notre Sapin indigène, n’a changé de rictus qu’à la suite d’une modification survenue dans les peuplements forestiers. — Consulter aussi sur la Biologie et les ravages de cet insecte: Mathieu, Cours de Zoologie forestière, 1848, II, p. 364, pl. 25, fig. 3 et pl. 27, fig. 1; Eichhoff, Die Europ. Borkenkafer, 1891, p. 219, fig. 64-66 ; Dr Hennings, Der achtzahnige Fichtenborkenkàfer oder Buch- drucker, Ips typographus L., in Entom. Blâtter, 1908, p. 67 et 92, fig. 535 ressemblant à celles de bips proximus (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 78-79, p. 244). 1 curvidens Germ. ($ psilonotus Germ.). — Dans le Sapin (. Abies pectinata ), accidentellement aussi dans l’Épicéa et le Mélèze; commun. Schlestadt (Eichhotf); La Vancelle (Fettig)! Sainte-Marie-aux-Mines, mai: Pain-de-Sucre, rôles de sapin! Saint-Philippe, rôles d’épicéa! Petit-Rombach, mai ! Colmar (K.) ; Thann (Umhang) ! Saint-Amarin ; Gueb- willer; vallée de la Bruche (Strohmeyer) ; Saverne (Fauve!). — Remiremont, épicéa! mélèze! Rupt, où il a ravagé les épicéas en 1901 (Dr Pulon) ! Sarreguemines (Géh.); Alber- schwiller (Eichhoff). — Galerie de ponte en accolade transversale dans l’écorce el l’aubier (Ratzeburg, Die Forst- Insecten , pl. xv, fig. 3). — Nuisible (Cf. Mathieu, Cours de Zoologie forestière , 1848, II, p. 384). Poursuivi dans ses galeries par le Rhizophagus dispar. Yorontzovi Jacobson. — Dans le Sapin ( Abies peèSnata ); rare. Wesserling, en nombre dans les branches d’un Sapin (Oberfôrster Bargmann) ; Saint-Amarin ; Guebwiller ; vallée de la Bruche (Strohmeyer). — Trouvé dès juillet 1867 à Remiremont par M. le Dr Puton, qui l’avait désigné dans sa collection sous le nom de curvidens var. minor ! Gérard- mer (J. Sainte-Claire-Deville). — Galeries de ponte rayon- nantes autour d’une chambre nuptiale comme dans Pityoph- thorus micrographus. Attaque seulement les branches. — Voir, au sujet de cette espèce : C. Fischer, Ips ( Tomicus ) Yorontzovi Jacobs, im, Elsass aufgefunden ( Mitth ., Mülhauser Entomologen-Vereines, n° 11, 1897, p. 3). spinidens Reitt. et v. heterodon Wachtl. — Dans le Sapin (Abies pectinata ); peu rare. Vallée de la Bruche; Saint- Amarin (Strohmeyer) ; Wesserling (Bargmann) ; Thann (Umhang) ! La Vancelle (Fettig) ! Sainte-Marie-aux-Mines ! — Galeries de ponte comme dans Vorontzovi. — Attaque i Ici viendrait I. longicollis Gyll. qui, d’après M. Fauvel, aurait été pris à Haguenau par M. Mathieu; mais cette indication demanderait à être confirmée. L’espèce vit dans le Pin. 536 la partie supérieure du tronc. (Cf. A. Bargmann, Mitth. Mülhauser Entomologen-Vereines, n° 13, 1898, p. 4.) Taphrorychus Eiclih. bicolor Herbst. — Dans le Hêtre ( Fagus sylvatica)\ rare. Haguenau, dans de vieux hêtres (W.) ; Niederbronn (Stroh- meyer); Strasbourg, un ex. sur un vieux tilleul de la promenade Lenôtre (Reiber). — Bilche (Kieffer) ! Philipps- bourg (Strohmeyer). — Galeries de ponte longitudinales dans l’écorce et à la surface de l’aubier, généralement enchevêtrées (Eichhoff, Die Europ. Borkenkdfer, fig. 59, p. 205). — Poursuivi par le Ditoma crenata. villifrons Dufour ( capronatus Perris ; Bulmerincqui Eichh. nec Kolen.). — Laître-sous-Amance, chêne et hêtre (Youaux). Thamnurg-us Eichh. Kaltenbachi Bach. — Dans les tiges de diverses Labiées (Origanum vulgare , Lamium album, Betonicu officinalis ), mais surtout dans celles du Teucrium scorodonia\ pas rare. La Vancelle (Fettig) ! Thann (Umhang) ; Mulhouse (Eichhoff). — Remireinont, Teucrium. (Dr Puton)! Yitrimont; Laître- sous-Amance (Youaux); Bitche, Teucrium (Kieffer). — Perris a observé le développement de cette espèce dans le Teucrium scorodonia. La femelle pond ses œufs en juin dans de petites cavités qu’elle creuse extérieurement à la tige ; puis elle ronge celle-ci aux trois-quarts au-dessus de l’espace où elle a groupé ses œufs, de manière à y provo- quer une accumulation de sève qui détermine la formation d’une sorte de galle dont la substance servira de nourri- ture aux larves (Ann. Soc. ent. Fr., 1856, p. 231, note 1). Dryocoetes Eichh. autographus Ratzeb. — Dans l’Epicéa et quelquefois dans le 537 Sapin; assez commun. Haguenau (K.); Schneeberg, près Wangenbourg (Scherdlin). — Gérardmer ! La Schlucbt ; Docelles (Youaux) ; Remiremont, épicéa et sapin (Dr Puton) ! Saales (Minsmer). — Galeries de ponte dans l’écorce, irrégulières et enchevêtrées, au fond desquelles la femelle dépose ses œufs par paquets. villosus F. — Dans le Chêne ; région de la plaine, assez commun. Haguenau (K.); Niederbronn (Strohmeyer) ; Mul- house (Eichhoff). — Épinal (A. Berlier); Nancy (G.); Philippsbourg (Strohmeyer). — Galeries de ponte trans- versales, quelquefois rayonnantes autour d’une chambre nuptiale. — Yit de préférence dans les souches et à la partie inférieure du tronc. coryli Perris. — Mulhouse, un ex. dans un grenier à bois (Fischer). Ooccotrypes Eichh. dactyliperda F. — Dans les noyaux de dattes, chez les épiciers ; rare. — Importé. Xyleborus Eichh. cryptographus Ratzeb. — Cité par W. comme assez rare dans les branches mortes du Populus nigra, mais sans indication plus précise. Pfeili Ratzeb. — Cité par M. Fauvel comme ayant été pris à Saverne {Revue d’Entom ., II, 1883, p. 142). Yit dans Alnus glutinosa, plus rarement dans Populus tremula. Voir sur cette espèce : Entomol. Blatter, 1908, pp. 4 (fig.) et 21. Saxeseni Ratzeb. — Espèce polyphage qui attaque le Chêne, le Hêtre, le Bouleau, les arbres fruitiers, le Marronnier d’Inde (Bellevoye), le Sapin. Pas rare. Niederbronn (Stroh- meyer); La Vancelle (Fettig) ! Mulhouse (Eichhoff). — Remiremont, chêney hêtre, sapin (Dr Puton) ! Épinal (Fau- 538 vel) ; Saarbruck ! Bitche ; Philippsbourg (Strohmeyer). — La femelle creuse sa galerie de ponte perpendiculairement à Taxe de l’arbre jusque dans l’aubier et l’agrandit en une loge spacieuse où elle dépose ses œufs. (Cf. Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer, fig. 92-93, p. 280 et Bellevoye, Etude sur les mœurs des Xyleborus dispar F. et Saxeseni Batzeb. in Bull. Soc. Sc. nat. de Reims , 1899, tir. à part, p. 14, fig.). Les ç? sont beaucoup plus rares que les $ (1 J1 sur 20-25 9)- dryographus Batzeb. — Dans le Chêne ; assez rare. Nieder- bronn; Haguenau (Strohmeyer); Colmar (Schmidt, teste Fauvel). — Nancy; Darney (G.); Sarreguemines (Géh.); Bitche (Strohmeyer). — La femelle creuse en droite ligne et perpendiculairement à l’axe de l’arbre, jusqu’à une profondeur qui peut atteindre 15 centimètres, une galerie ramifiée dans laquelle elle dépose ses œufs par paquets. Les larves se nourrissent non pas du bois, mais de la sève (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer, p. 283-285, fig. 97). — Proportion des cT par rapport aux Ç: 1 à 14. monographie F. — Comme le précédent et plus commun. Haguenau (K.) ; Niederbronn (Strohmeyer) ; La Vancelle (Fettig) ! Mulhouse (Eichhoff). — Remiremont ! Épinal ; Darney; Nancy (G.); Briev (Géh.); Bitche; Philippsbourg (Strohmeyer). — Mœurs du dryographus, mais la galerie de ponte creusée par la femelle, au lieu de s’étendre en ligne droite, affecte, ainsi que ses ramifications, une forme recourbée (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 99, p. 287). Proportion des ç? par rapport aux 9: 1 à 76. — A pour ennemi Colydium elongatum (Lesne, Bull. Soc. ent. Fr ., 1907, p. 291). dispar F. — Attaque presque tous les arbres feuillus, mais surtout le Chêne; peu commun. Niederbronn, chêne, prunier (Strohmeyer) ; Haguenau, platane (Wencker); Colmar (K.); Turckheim (Martin); La Vancelle, prunier (Fettig)! — Remiremont ! Épinal (Zurcher) ; forêt de Mont-sur- 539 Moselle, hêtre (Vouaux) ; Nancy ; Darney ; Metz (G.). — La femelle creuse perpendiculairement à Taxe de l’arbre une galerie d’entrée qui pénètre dans l’aubier à une pro- fondeur de 3 à 6 centimètres, puis d’autres galeries qui viennent s’embrancher à angle droit sur celle-ci et dans lesquelles elle dépose ses œufs par paquets (Cf. Eichhoff, Die Europ. Borkenkafer , fig. 89 à 92, p. 271 et Bellevoye, Étude sur les mœurs des Xyleborus dispar F. et Saxeseni Ratzeb. in Bull. Soc. Sc. nat. de Reims, 1899, tir. à part, p. 6, fig.). Proportion des cT par rapport aux $ : 1 à 4, 5. Xyloterus Er. 1 DOMESTicus L. — Dans beaucoup d’arbres feuillus, principa- lement dans le Tilleul, l’Aulne, le Bouleau, le Chêne, l’Érable et surtout dans le Hêtre; peu commun. Nieder- bronn ; vallée de Saint-Amarin (Strohmeyer) ; Haguenau (K.); forêts du Neuhof, de la Bobertsau, de Beichstett, de Vendenbeim (Scherdlin). — Bemiremont ! Épinal (Zur- cher); Nancy; Metz (G.); Phalsbourg (Géh.); Bitche (Kieffer); Philippsbourg (Strohmeyer). — La femelle creuse perpen- diculairement à l’axe une galerie d’entrée sur laquelle viennent s’embrancher obliquement une ou plusieurs gale- ries de ponte ; les œufs sont ensuite déposés dans des entailles profondes en forme de godets allongés creusés à angle droit sur ces galeries (Eichhoff, Die Europ. Borken- kafer, fig. 102b et 103, pp. 292 et 293). — Une seule génération. signatus E. {puer eus Eichh.). — Dans divers arbres feuillus (Chêne, Bouleau, Erable); avril et juillet, rare. Haguenau (Mathieu); Niederbronn, chêne, bouleau (Strohmeyer). — Bemiremont, un individu creusant une galerie dans un Érable Sycomore abattu, avril ; une quarantaine dans un grenier à bois, où se trouvaient du hêtre et du bouleau, 1 Voir sur le genre Xyloterus une intéressante Note de M. le Dr Puton in Ann. Soc. ent. Fr., 1867, p. 631. 540 juillet (Dr Pulon) ! Épinal (Zurcher). — Galeries comme dans le précédent. — Deux générations annuelles. lineatus Oliv. et v. melanocephalus Eichh. — Dans le Sapin et l’Épicéa, plus rarement dans le Pin et le Mélèze ; commun dans toute la chaîne des Vosges dès le premier printemps, puis en août et septembre. — Galerie de ponte comme dans domesticus, mais le conduit d’entrée beaucoup plus court (Eichhoff, Die Europ. Borkenkàfer , fig. 107, p. 302). Très nuisible. Perfore sur les coupes et dans les chantiers les troncs fraîchement abattus, surtout ceux qui sont encore garnis de leur écorce et déprécie considérablement leur valeur marchande comme bois d’œuvre. Ses galeries se reconnaissent de suite à leur vermoulure d’un noir mat (Cf. Mathieu, Cours de Zoologie forestière, 1848, II, p. 386). Deux générations annuelles. — Aussi en Algérie (Bedel, Bull. Soc. eut. Fr., 1905, p. 290) et dans l’Amérique du Nord (Eichhoff). PLATYPINI. Platypus Herbst 1 cylindrus F. — Dans les vieilles souches de chêne ; rare. Haguenau (K.); Vendenheim (W.) ; La Vancelle (Feltig) ! Colmar; La Schlucht (Umhang). — Remiremont ! Épinal; Darney; Nancy; Metz (G.). — La larve pousse ses galeries jusque dans le cœur du bois. cylindriformis Reitt. — Dan s le Chêne et quelquefois aussi dans le Hêtre; rare. Niederbronn (Strohmeyer) ; Strasbourg, i Les larves des Platypus diffèrent assez notablement de celles des autres Scolytidae. Elles sont droites au lieu d’être arquées, cylindriques, abrupte- ment tronquées à leur partie postérieure, et leur premier segment thoracique, qui est fortement renflé en bourrelet, est marqué d’un dessin transversal formé de petites lignes chitineuses (Cf. Ratzeburg, Die Forst-Insecten, I, p. 187, pl. XIV, fig. 28-31; Perris, Ann. Sc. Nat, 1840, II, p. 89, pl. 3, fig. 19-24; Strohmeyer, Naturwiss. Zeits. für Land- und Forstwirtschaft, 1906, ïïeft. 8, 10 et 12, fig. 2 et 3). 541 forêt du Neuhof, avril et octobre (Bonath). — Bitche ; Philippsbourg (Strohmeyer). — Mœurs du précédent et probablement assez souvent confondu avec lui. — [Voir l’intéressante notice publiée sur cette espèce par M. l’Ober- forster Strohmeyer dans Naturw. Zeits. fur Land- und Forstwirtschaft, 1906, Heft. 8, 10 et 12, pl. et fîg.j CERAMB Y CIDAE. 1 SPOND YLINI. Spondylis F. buprestoides L. — Forêts de Pins sylvestres, sur les souches ou sur les troncs abattus; souvent aussi au vol et quelque- 1 A quelques rares exceptions près (Agapanthia, Acmaeops collaris), les larves de nos Cerambycidae ont une structure uniforme qui permet de les reconnaître le plus souvent à première vue. Elles sont charnues, assez épaisses, subprismatiques, plus ou moins élargies en pilon antérieurement, apodes ou munies de courtes pattes, de couleur blanche ou blanchâtre, avec la tête roussâtre et profondément enchâssée dans le prothorax. Leur caractère le plus remarquable réside dans la présence, sur les deux faces des sept premiers segments abdominaux et parfois sur certains arceaux thoraciques, de mame- lons médians, ampulliformes, à surlace souvent granuleuse ou couverte de fines aspérités, qu’en raison de leurs fonctions, Perris a désignés sous le nom d'ampoules ambulatoires. Ces organes sont susceptibles de se gonfler et de s’affaisser alternativement et ces gonflements et affaissements successifs, combinés avec l’allongement et la contraction des segments, permettent à la larve de progresser facilement dans sa galerie, soit en avant, soit en arrière. Tous les Cerambycidae, en effet, sont lignivores ou phytophages et, sous leurs premiers états, vivent dans l’intérieur des végétaux, les uns dans le tronc ou les branches des arbres ou des arbrisseaux, les autres dans les tiges des plantes herbacées. Leur vie larvaire est en général assez longue et peut atteindre jusqu’à trois ans pour certaines espèces. Quant aux insectes parfaits, beaucoup se prennent en battant les arbres, d’autres sur les troncs ou les bois équarris, un assez grand nombre sur les fleurs ou au vol. On les désigne le plus souvent sous le nom de Longicornes, en raison de la longueur des antennes chez la plupart des espèces. — Parmi les nombreux ouvrages qui traitent de la Biologie des Longicornes, consulter surtout Perris, Larves de Coléoptères, 1877, pp. 416 à 570. — 542 — fois assez loin du lieu d’éclosion ; printemps-été ; commun, surtout dans la région montagneuse. Haguenau (Mathieu); vallée de la Bruche : Flôssplatz, Saales, Haslach(Dr Schmidt); Sainte-Odile (Fettig) ! La Vancelle ! L’Allemand-Rombaeh ! Sainte-Marie-aux-Mines ! Aubure ! Turckheim (Martin). — Remiremont! Épinal (Zurcher); plaine lorraine, depuis le Donon jusqu’aux environs des scieries de la Sarre Blanche ; Bitche (Kieffer). — Larve dans le Pin sylvestre. PRIONINI. Prionus Mtiller coriarius L. — Au pied ou sur les troncs abattus des vieux arbres (chênes, hêtres, pins, sapins, etc.), surtout le soir; rare dans la plaine, plus commun dans la région monta- gneuse. Niederbronn : Falkenstein, août (Boppe)! Haguenau; Bouxwiller (Mathieu) ; château de Girbaden (Dr Schmidt) ; La Vancelle (Fettig)! Sainte-Marie-aux-Mines: Fenarupt! Haut-de-Saint-Dié , août ! Aubure ! Colmar, au Pechthal (P. de Peyerimhoff) ! Guebwiller (Oberst) ; Thann (Umhang). — Remiremont ! Épinal (Blanc; Host); Darney; Nancy (G.); Laître-sous-Amance ; La Malgrange (Vouaux); Metz; Saint- Avold (Géh.); Bitche (Kieffer). — La larve pénètre en terre pour se transformer en nymphe. Ergates Serv. faber L. — Forêts de Pins sylvestres; très rare. Haguenau (Mathieu). — Bitche, un ind. sur un pin, juillet (Kieffer). — M. Claudon dit en avoir pris un exemplaire en débris dans le Kastenwald près de Colmar {Bull. Soc. hist. nat. Colmar, 1889 et 1890, p. 123). — La larve vit dans les souches de Pins. {La suite dans le prochain Bulletin.) I N H ALT. (TABLE DES MATIÈRES.) I. Teïï. Seiten V ereinsangelegenheiten . vii-xxvii II. Teil. Originalarbeiten. Dr MACKER. Catalogue des Lépidoptères d’Alsace . . 3 Dr AUG. HERTZOG. Maladies et accidents de la vigne à travers les âges 279 CHARLES KOENIG. Un Cinquantenaire 313 J. ROURGEOIS. Catalogue des Coléoptères de la chaîne des Vosges et des régions limitrophes (suite). . 481 . . SM1THS0NIÂN INSTITUTION LIBRARIES 3 9088 01368 7439