t>m HARVARD UNIVERSITY. LIBRARY MUSEUM OF COMPARATIVE ZOOLOGY. \Y\^\ Q DENKSCHRIFTEN KtlSKIILII'IIKJI AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. r MATHEMATISCH-NATURWISSENSGHAFTLICHE (LASSE. ZEHNTER BAND. MIT XXVI TAFELN. IN COMMISSION BEI W. BRAUMULLER, BUCHHÄNDLER DES K. K. HOFES UND DBB KAISERLICHEM AKADEMIE BEB WISSENSCHAFTEN A^ Ausgegeben am 20. December 18öS. Mathematisch-naturwissenschaftliche Masse. Zehnter Band. INHALT. Erste Abtheilung. Abhandlungen von Mitgliedern der Akademie. Seite Kre.il: Magnetische und geographische Ortsbestimmungen an den Küsten des adriatischen Golfes im Jahre 1854. (Mit I Tafel.) . 1 Hyrtl: über die accessorischen Kiemenorgane der Clupeaeeen , nebst Bemer- kungen über den Darmcanal derselben. (Mit III Tafeln.) 47 Dksing: Neunzehn. Arten von Trematö den. (Mit III Tafeln.) 59 Berns: Paläontologische Miscellen. (Mit VII Tafeln'.) .71 Zweite Abtheilung. Abhandlungen von Nicht- Mitgliedern. v. Lenhossek: Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems des Menschen. (Mit IV Tafeln.) 1 Oeltzen: Schwerd's Beobachtungen von Cireumpolarsternen in mittleren Posi- tionen 1828-0 . 71 Lorenz: Die- Stratonömie von Aegägropila Sauteri.- (Mit V Tafeln.) .... 147 H'wiies: Über einige neue Gastropoden aus den östlichen Alpen. (Mit III Tafeln.) 17o DENKSCHRIFTEN J DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN MATHEMATISCH - NATURWISSENSCHAFTLICHE ( LASSE. ZEHNTER BAND. £ WIEN. AUS DER KAISERLICH-KÖNIGLICHEN HOF- UND STAATSDRUCKEREI. 1855. j 3 i INHALT. Erste Abtheilung. Abhandlungen von Mitgliedern der Akademie Seile Kreä: Magnetische und geographische Ortsbestimmungen an den Küsten des adria- tischen Golfes im Jahre 1854. (Mit I Tafel.) 1 Hyrtl: Über die accessorischen Kiemenorgane der Clupeaceen, nebst Bemerkungen über den Darnicanal derselben. (Mit III Tafeln.) 4 7 Diesing: Neunzehn Arten von Trematoden. (Mit III Tafeln.! 59 Berns: Paläontologische Miscellen. (Mit VII Tafeln.) 71 Zweite Abtheilung. Abhandlungen von Nicht-Mitgliedern. v. Lenhosse'k: Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems des Menschen. (Mit IV Tafeln.) 1 Oeltzen: Schwerd's Beobachtungen von Circumpolarsternen in mittleren Positionen 1828-0. 71 Lorenz: Die Stratonomie von Aegagropila Sauteri. (Mit V Tafeln.) 147 Harnes: Über einige neue Gastropoden aus den östlichen Alpen. (Mit III Tafeln.) . . 173 Erste Abtheilung. Abhandlungen von Mitgliedern der Akademie. Mit 14 T.-iIVIh. MAGNETISCHE INI) GEOGRAPHISCHE ORTSBESTIMMUNGEN AN DEN KÜSTEN DES ADRIATISCHEN GOLFES IM JAHRE 1854. Von KARL KREIL, WIRKLICHEM MITGLIEDS DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. DMU I Bafcf. VORGELEGT IN DEE SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN ('I.ASSE AM 8. MÄRZ 1855. J_)ie seculäre Änderung der magnetischen Declination ist ein Gegenstand von solcher Wichtig- keit auch für viele praktische Zwecke, namentlich für die Schifffahrt, dass sie nicht vernach- lässiget werden darf, wenn der Seefahrer, selbst auf kleineren Meeren, sich nicht manchen Verlegenheiten und Gefahren aussetzen will. Im Anfange dieses Jabrhundertes , avo die Magnetnadel, bei ihrer grössten westlichen Ausweichung angelangt, ihre Richtung von einem Jahre zum anderen nur wenig änderte, konnte sie eher übergangen werden als jetzt, avo die jährliche Änderung bereits 8 — 10 Minuten beträgt, und avo bei den Fortschritten aller übrigen Behelfe der Schifffahrt eine Unsicherheit im Stande des Compasses um so greller li ervortritt. Das k. k. Marine-Obercommando stellte daher den Antrag, an den Küsten des adriatischen Golfes die magnetische Declination aufs Neue bestimmen zu lassen, da, wenige Punkte ausge- nommen, seit dreissig Jahren eine solche Bestimmung nicht vorgenommen worden war, und es erging an mich die Antrage, ob ich mich bei diesem Untern ehmen betheiligen Avolle. Ich ergriff mit Vergnügen diese Gelegenheit, um die Beobachtungen an den im Jahre 1847 bereisten Stationen Istriens und Dalmatiens zu wiederholen, mich \ron den in jenen Gegenden vorgegangenen Änderungen der magnetischen Elemente zu überzeugen, und den Lauf der magne- tischen Curven bis an die südliche Grenze und die Avestlichen Küsten des Golfes zu verfolgen. Das hohe Ministerium für Cultus und Unterricht bewilligte den zu dieser Reise nöthigen Urlaub und gestattete mehrere der Central-Anstalt für Meteorologie und Erdmagnefismus gehörige und auf einige Zeit entbehrliche Instrumente mitzunehmen; das Marine-Obercommando sorgte für Beischaffung der übrigen, Avelche noch nothwendig waren, und gab zwei Gehilfen mit, den Herrn Munitionär Job. Rund von der Marine-Artillerie, und den Herrn Cadeton Denkschriften der matliein.-naturw. Cl. X. Bd. 2 Karl Kr eil "Willi. Wo ss von der Marine-Infanterie, welche sich bald in den Beobachtungen vollkommen eingeübt hatten, und mir durch ihren Eifer und ihre Geschicklichkeit die Aufgabe wesentlich erleichterten; die Gesellschaft des österreichischen Lloyd bewilligte Freiplätze auf den ihr angeliörigen Dampfern, auf welchen die Überfahrten an allen Stationen gemacht wurden, die in ihrer Berührungslinie lagen. Die von dem Marine-Obercommando bezeichneten Punkte, an denen man die Beobach- tungen ausgeführt wünschte, waren ausser Triest und Venedig: in Istrien : Pa'renzo, P o 1 a und Lu s s in p i e c öl o ; in Croatien: Fi u nie; in Dalmatien: Zara, Spalato, Lesina, Lissa, Lagosta, Curzola, Gravosa (bei Ragusa) und Castelnuovo (bei Cattaro) ; in Albanien: Antivari, Durazzo und Valona: in Jonien : Kor f u ; im neapolitanischen Königreiche: Brindisi und Molfetta; im Kirchenstaate : An c o na. Die Beobachtungsmittel, welche mir zur Verfügung gestellt wurden, waren folgende: Drei Chronometer, nämlich das Taschenchronometer von Dent Nr. 7988, welches schon bei den früheren Reisen gedient hatte, das Boxchronometer von Tiede Nr. 140, beide der Central-Anstalt gehörig, und das Boxchronometer vonBarraud Nr. 1568, welches mir von der Marine- Akademie in Triest mitgegeben wurde; ein zehnzölliger Theodolit von Pi stör und Martins in Berlin eisenfrei gearbeitet mit Höhenkreise; ein fiinfzöllio-er Prismenkreis aus derselben Werkstätte mit einem in Triest anereschafffcen Quecksilber-Horizonte, beide Instrumente von dem Marine-Obercommando angekauft; ein magnetischer Theodolit von Lamont, auch zur Messung der verticalen Componente der magnetischen Kraft eingerichtet, der Central-Anstalt gehörig; mehrere Barometer und Thermometer der Central-Anstalt. Das übrige Zubehör wurde theils von dieser beigegeben, theils von dem Marine- Arsenale in Triest geliefert. In jeder Station mit Ausnahme von Triest und Venedig, deren geographische Lage als bekannt angenommen worden ist, wurden aus Sonnenbeobachtungen die Fehler der Uhren und die Mittagshöhe bestimmt und hieraus die Längenunterschiede1) und geographischen Breiten gerechnet. Mit dem Theodoliten von Pistor mass man den Winkelabstand eines entfernten Punktes (Mire) vom Meridian, welcher zur Auffindung der magnetischen Declination diente. Auch die übrigen magnetischen Elemente wurden fast an allen Stationen gemessen, und es ist der anhaltend heiteren Witterung dieses Sommers zu verdanken, dass keine derselben verloren ging, obschon an manchen der Aufenthalt nur zwei oder drei Tage dauern konnte, wenn man nicht die Reise auch über die unsichere Jahreszeit ausdehnen wollte. Aus den auf dieser Reise gemachten Beobachtungen wurden folgende Resultate abgeleitet: ') Im-- «1 ie chronometrisch bestimmten Längenunterschiede keinen Anspruch auf grosse Schärfe machen, braucht wohl nicht eigens erwähnt zu werden, denn wenn auch der Gang der Chronometer an den Stationen selbst ziemlich gleichförmig gefunden wurde, so halien sie dueli höchst wahrscheinlich während des Transportes auf der unruhigen .See oder über schlechte Strassen einen ver- schiedenen Gang angenommen. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. I. TRIEST. Der AufsteUungsplatz der Instrumente war der Garten bei der Villa Necker, welcher in der Nähe der Sternwarte gelegen ist, daher auch die Länge und Breite desselben nicht eigens bestimmt , sondern der Uhrfehler nach den Vergleichungen mit der Pendeluhr der Sternwarte angenommen wurde. Als Mire diente die Spitze des Leuchtthurmes, für welche folgende Azi- mute gefunden wurden: 19. Juni 1854 Azimut der Mir. = 130° 37 !7 [0 = 139 38-0 •2(1. ,. „ = 139 39-2 20 =139 39-1 Mit. a. 19. Juni ,, ., „ =139 37-85 „ „ 20. „ „ - „ = 139 39-15. Da die Mire nicht sehr entfernt Avar, so ist der Unterschied beider Mittel dem Umstände zuzuschreiben, dass der Instrumententisch nicht genau auf demselben Punkte stand, daher für die Beobachtungen der Declination am 18. und 19. Juni das erste, für die folgenden das zweite Mittel angewendet wurde. Man fand den Winkel zwischen der Mire und der Richtung der Magnetnadel, welcher Winkel (nach angebrachter Correction wegen Drehung des Fadens) mit M bezeichnet werden soll : am IS. Juni um 21h 56' mittl. Zeit von Triest !) il/=2G° 18!4 .. 19. „ „ 21 9 „ „ J/=2Ü 19-7 ., 20 21 35 ., ,. „ .. J/=26 19 -S ., 21. ., ., 20 12 ., ., „ ., M = 26 16-4 woraus sieh mit obigen Werthen des Azimutes der Mire folgende Werthe der Declination ergeben : am IS. Juni um 21h 56' Declination = 14° 3!S .. 19. ., ., 21 9 . =14 2-5 .. 20. „ ., 21 35 .. =14 1-0 .. 21. ., „ 20 12 „ =14 4-0 Mittel =14 3-0. Im Jahre 1847 (30. und 31. August) wurde für Triest gefunden3) Declination = 14 46*5 woraus eine jährliche Abnahme = 7 '• 2 folgt. Um , wenn es nöthig sein sollte , diese beobachtete Declination auf eine andere Epoche zurückführen zu können, werden auch die Angaben des Variations-Apparates in Wien an den genannten Tagen beigefügt: Declination in Wien am 18. Juni um 21h 54' Mittl. Wien. Zeit =12° 51:42 „ 19. „ „ 21 54 „ „ „ =12 53-90 „ 20. ., „ 21 54 „ „ „ =12 58-19 „ 21. „ 18 6 „ „ „ =12 53-3(1 „ 21. „ „ 21 54 . „ . =12 58-34 Mittel =12 55 -05 ') Die Tage sind von Mitternacht an gezählt. Stundenzahlen, welche grösser sind als 12 bedeuten Vormittagsstunden. -i S. magnet. und geogr. Ortsbestimmungen im österr. Kaiserstaate, Bd. II, pag. 180. 1 ; 4 Karl Kr eil. Die horizontale Intensität wurde mit zwei Magneten beobachtet und nach den von Lamont gegebenen Formeln: für Magn. 1. Log. Int. = 0-82032 — log. T. — \ hg. sin

=52 32-6, Z, = 3-5704, t =21-5, t' = 19-7. Daraus folgen die Werthe der Intensität: am 20. Juni um 22h 49' mit Magn. 1 . 20 22 50 21. .. .. 21 3 21. ,. ., 21 5 1 . . Int. =2-0927 0 „ — 2 -0SS1 1 . „ —2-0895 2 . . . . „ — 2-0908 Mittel = 2-0903 Im Jahre 1847 wurde befunden: Horizontal-Intensität = 2-0752 Zunahme in 7 Jahren = 0-0151 Am Variations-Apparate in Wien fand man an diesen Tagen die Intensität: am 20. Juni um 22h 3' mittl. Wien. Zeit Int. =2-00215 „ 20. „ ., 2 3 „ „ „ „ =2-00275 „ 21. „ 18 3 „ „ „ =2-00366 "1 £>° 3 =2-00148 Mittel =2-00276 Die Differenzbeobachtungen über verticale Intensität wurden mit einem Apparate ausge- führt, welcher in der „Beschreibung der an der Münchener Sternwarte zu den Beobachtungen verwendeten neuen Instrumente und Apparate1- von Lamont angegeben ist. Für den auf dieser Reise gebrauchten hat mir Herr Lamont die Formel mitgetheilt : D = D 4- 1-75 (a)' — a») + 2-06 (ff + ff') 4- 0-924 (10°—^) wo 2 2/ die Summe der von den Eisenstäben bewirkten Ablenkungen der Magnetnadel zu beiden Seiten des magnetischen Meridians, (o und a die Grösse bezeichnen, um welche der die Stäbe tragende Ring bei östlicher Ablenkung in Osten und Süden zu hoch steht, o> und a Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 5 bedeuten dieselben Grössen für die westliche Ablenkung; t ist die während der Beobachtung abgelesene Temperatur. Für Triest wurde gefunden: am 23. Juni um 20h 20'J>' = 17o 26!3, «'— a<=+0-01, = 17° 20*5 „ 25. „ „ 20 19 D' = 17 35-1, to' — = 17 31-1 „ 26. „ „ 20 18 />' = 17 33-1, m' — m = — 0-025, a + . Mit den oben gegebenen Werthen für Wien I) = 18° 53 '3, /= 64° 16'- 9 hat man für jede ändere Station, deren corrigirte Ablenkung = ist, die Inclination (/) aus der Formel: . . tgj . tq i = — sm d> J sin D ' Für Triest wird daher . . . i = 62 30 ;1 Im Jahre 1847 wurde gefunden i = 62° 43-1 Daher die Abnahme in 7 Jahren 9-Ö, insoferne die Beobachtungen mit zwei so verschiedenen Apparaten vergleichbar sind. In dieser Station wurden noch alle Beobachtungen von mir ausgeführt, in den folgenden ist bei jeder der Beobachter angegeben. Berechnet man mit den gefundenen Werthen der Inclination und horizontalen Intensität (H) den Werth der Gesammtkraft ( T) nach der Formel T = -— , '■US I so findet man r = 4-5424. IL VENEDIG. Der Beobachtungsort in Venedig war der Garten beim Seminario patriarcale neben der Kirche Madonna della Salute. Der Fehler des Chronometers Dent wurde am 1. und 3. Juli mittelst des Theodoliten durch correspondirende Sonnenhöhen bestimmt und gefunden: G Karl Kr eil. am 1. Juli F„ = — 15 ' 53'-' 7 (Kreil) „3. „ Fa = — 15 50-8 (Kreil) daher dessen täglicher Gang J,, = + 1"45 zurückbleibend. Durch tägliche Vergleiehung fand man auch den Fehler und Gang der übrigen beiden I ihronometer, und es ergab sich für den 2. Juli um 10h Abends für Dent Fd = — 15 ' 5 1 » 6 , für Tiede F, = — 11 ' 0 '■' 6 , für Barraud Fb — -f 36 ' 31 " 2 J,= + 1'-'15 4=+ 2''20 4 = — 3'-'35 welche Grössen zur Berechnung der Längendifferenz zwischen Venedig und der folgenden Station benützt wurden. Da der Garten von einer hohen Mauer umgeben ist, über welche man mit den Instrumenten nicht wegsehen konnte, so musste auf dieser selbst eine Mire vorgezeichnet werden, für welche man ein Mittel aus drei Beobachtungen fand: Azimut =236° 15!3. Ferner ergab sieh : am 30. Juni um 21h 38'J/ = — 70° 46!1, daher Declination = 14° 3o"s (Kreil.) = U 34-4 (Rund.) = 14 31-9 (Kreil.) = 14 3:. • 1 (Rund.) = 14 38-7 (Rund.) 1. Juli „ 21 29 M= — 70 1=9-7 3. „ .. -21 31 J/= — 70 47-2 3. , "22 27 JU = — 70 50-4 3. .. 3 28 M=— 70 54-0 Mittel = 14 34-2 Declination im Jahre 1847 . . . = 15 28*2, Daraus folgt die jährliche Abnahme = 7 '7. Die entsprechenden Declinationen in Wien waren: am 30. Juni um 21h 54' mittl. Wien. Zeit Declin. = 12° 55!64 1. Juli „ 21 54 „ „ „ =13 0-99 „ 3. „ ., 21 54 „ , =13 0-42 3. „ „ 2 6 .. „ , =13 8'49 3 5 54 ., .. .. =13 4-60 Mittel = 13 2-113. Für die horizontale Intensität fand man: am 30. Juni mit Magn. 1 y=38° 55!7, T = 3?9932, t = 23?0, /' = 2199 „ 30. „ „ „ 2 p = 52 17-1, T = 3-57S8, t = 22-7. t' =-21- 0 I.Juli ., ., 1 p=38 53-0, T = 3-9888, t = 21-0, t' = 21 •(> 1. „ - .. 2

== + 0-04, = 17 23-5 (Kreil.) Daher im Mittel . . . D = 17° 23!4 Beduction auf den 27. Mai = -\- 5.1 ^ = 17 28-5 Daraus folgt die Inclination = 62 33*5 Im Jahre 1847 „ =62 55-7 Abnahme in 7 Jahren . . = 22*2. Mit diesen Werthen der horizontalen Intensität und Inclination findet man für die ( lesammtkraft T = 4-5337. III. PARENZO. Der Aufstellungsplatz war der beim Hause des Podestä. Herrn Franz Corner an der nordöstlichen Bucht gelegene Garten. Die Sonnenhöhen Avurden auf der neben dem Hause befindlichen Terrasse etwa 100 Schritte östlich von der Kathedrale gemessen. Der Dcclinations- Apparat war am südöstlichen Ende des Gartens, etwa 20 Schritte von der alten Stadtmauer aufgestellt. Zur Messung der Sonnenhöhen wurde von nun an der Prismenkreis mit Queck- silberhorizont benützt. Die correspondirenden Sonnenhöhen am 9. und 10. Juli gaben: am Mittage des 9. Juli F, = — 10 40-1 (Kreil. | „ 10. „ Fd= — 10 39-1 (Kreil.) Die Vergleichungen mit den beiden übrigen Chronometern gaben für den 10. Juli Abends um 10 Uhr: 1 >ent F„ = — 10 ' 38 '■' 7 , Tiede F, = — 8 ' 50 » 4 , Barraud Fb = 4- 41 ' 11 " 6 J,, = + 0?95 4 = + 0^25 4=- 3'25. Nimmt man für den Gang in der Zwischenzeit das Mittel der Werthe von J in diesen und der vorigen Station, so findet man die Längendifferenz Parenzo — Venedig nach Dent . . = 4- 5 ' 3 • 3 in Zeit » j, * Tiede . = + 5 0-4 „ „ „ » » Barraud = 4-5 3*8 „ „ Mittel . = 5 2 ■ 5 in Zeit Parenzo östlich von Venedig . . = 1° 15' 37" Die geographische Breite wurde aus den Mittagshöhen der Sonne gefunden: am 9. Juli = 45° 14' 1" (Kreil.) „ 10. „ = 45 13 44 (Kreil.) „ 11. „ = 45 13 44 (Kreil.) Mittel =45 13 50 S Karl Kr eil. Sieben Bestimmungen gaben für das Azimut der Mire : Azimut = 193° 13 '9 womit man fand am 9. Juli 22h 3G' Declination = 14" 12!9 (Wöss. 9. ., 23 34 „ =14 17-5 (Rund.) „ 9. „ 0 40 „ =14 15 -S (Kreil. „ 10. - 21 4G „ =14 12-8 [Kreil.) „ 10. - 2-2 30 „ =14 17-1 (Rund. Mittel = 14 1.V2. Dil1 entsprechenden Declinationen in Wien waren am 9. Juli um 221' G' mittl. Wien. Zeit Declin. = 13" 1 !.'S7 „ 9. „ „ 1 54 „ „ , „ =13 6-36 .. 10. „ „ 21 54 „ „ =13 2-30 . 10. ., „ 22 6 „ „ „ =13 2-90 Mittel = 13 3-23. IV. PO LA. Da man die geographische Bestimmung des Scoglio 8. Pietro wünschte, so wurden die Sonnenhöhen auf diesem Felsen gemessen, welcher jedoch wegen seiner gelungen Ausdehnung und den dort aufgestellten Kanonen für die magnetischen Beobachtungen keinen Baum bot. Diese wurden daher auf dem Abhänge des Hügels, auf welchem das Fort Zora erbaut ist ausgeführt. Die am 13., 1-4. und 15. Juli genommenen correspondirenden Sonnenhöhen gaben den Fehler Dent's um Mittern. am 13.— Id. Juli Fd = --9' 36*5 (Kreil. .. Mittag des 14. ., Fd = — 9 36-8 (Kreil. .. Mittern. am Id.— 15. .. Fd = — 9 35-8 (Kreil. .. Mittag des 15. - Fd = — 9 34-8 (Kreil.) Es gaben daher die Bestimmungen der Mitternacht J = + OT und jene des Mittags . J = -f 2'0 Mittel . . X = + 1-35. Für den 14. Juli um 10 Uhr Abends ist Fd = — 9 ' 36*2 , Ft = — 7 ' 51*2 , Ft = + 41 ' 54' 6 J„ = + 1*34, X = + 1"35. \ =- 2*60. Nimmt man wieder das Mittel der J an dieser und der vorigen Station als den Gang der Ihren für die Zwischenzeit an, so findet man die Längendifferenz Pola— Parenzo nach Dent . . = + 0' 57*9 in Zeit Tiede . . = + 0 55- 6 „ „ •• Barraud = -{- 0 54-7 Mittel . = + 0 56-1 .. = + 0° 14' 1* Pola östlich von Venedig . . = -f- 1 29 38. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. (.i Die Mittagshöhen der Sonne: am 13. Juli gaben die Breite = 44° 52' 31" (Kreil.i .. 14. _ =44 51 4G (Kreil.i .. 15 =44 52 7 (Kreil.i Mittel = 44 52 8. Die De.elinations- Beobachtungen mussten in dieser Station grösstentheils den beiden Gehilfen überlassen werden, da ich mich der Sonnenbeobachtungen wegen fast immer auf dem Felsen S. Pietro aufhielt. Das Azimut der Mire wurde aus drei gut übereinstimmenden Beobachtungen gefunden = 140° 2 1 '• 1 . Für die Declination ergab sich: am 13. Juli um 22h 9' der Werth = 13° 50!1 (Wöss.) . 13. „ „ 1 44 „ „ =13 54-7 (Rund.) „ 14 21 47 .. .. =13 51-3 (Kreil.) „ 14. ,, „ 2 50 ., „ =13 54-8 (Rund.) .. 15. „ „ 20 42 „ ., =13 53-9 (Wöss.) Mittel =13 53-0 im Jahre 1847 = 14 30-5 woraus die jährliche Abnahme = 5!4 folgt. Die entsprechenden Declinationen in Wien waren: am 13. Juli um 22h G' mittl. Wien. Zeit Deelin. =12" 58!9ö .. 13 1 M , .. „ „ =13 6-64 „ 14. „ „ 21 54 „ „ „ „ =13 2-O.i .. 14. . .. 2 6 „ „ „ . =13 6-61 ■• 15 20 46 „ „ =12 56-59 Mittel =• 13 2- lii. Für die horizontale Intensität fand man: am 14. Juli mit Magn. 1 p = 38° 6!3, T = 3!9732, t = 27?0, t' = 2397 ,. 14. .. „ ., 2 p=51 5-3, 2, = 3-5716, t = 26-0, *'=23'2 .. 15 1 p = 3S 1-4, T = 3-9750, 7=29-3, ?' =25-o „ 15. .. ., ,. 2 y=50 59-1, T = 3-5544, t =29-7, t' =24:> woraus sich folgende Werthe der Intensität ergaben: am 14. Juli um 22h 49' mit Magn. 1 Int. =2-llS6 (Kreil.) ., 14. „ , 22 50 , ., 2 =2-1120 (Kreil.) .. 15 21 32 ,. ., 1 „ =2-1199 (Kreil.i ., 15. „ „ 21 43 „ „ 2 , =2-1251 (Kreil.) Mittel =2-1189 im Jahre 1S47 . . =2-1069 Zunahme in 7 Jahren =0-0120. Die entsprechenden Werthe der Intensität in Wien waren : am 14. Juli um 22h 3' mittl. Wien. Zeit Iut. =1-99863 .. 14. „ ., 2 3 .. .. „ ., =2-00069 ., 15 18 3 „ =2-00203 .. 15. ,. .. 22 3 .. ., ., ., =1-99988 Mittel =2-00031. Denkschriften der ntathem -natura Cl. X. Bd. 2 LO Karl Kr eil. V. FIUME. Der Aufstellungsort war im Garten der Schiffstau-Fabrikanten Gebrüder Spadoni jen- seits der Fiumara. Die Witterung- verhinderte die Sonnenbeobaclitungen Nachmittags ; der Uhrfehler musste daher aus den vormittägigen gerechnet werden. Es wurde gefunden: am 17. Juli um 21h 2' Fd = — 7* 5*0 (Kreil.) „ 18. „ „ 20 2 Fd = — 1 4-0 (Kreil.) „ 19 20 19 Fd = — 7 3-5 (Kreil.) Hieraus ergab sich für den 18. Juli um 10 Uhr Abends : für Dent Fd = — 7' 4*0 , für Tiede Ft = — 5 ' 20*5 , für Barraud Fb = + U ' 10*5 J, = + 0*76, 4 = + 0*30, 4=- 3*60 und der Längenunterschied: Fiume — Pola nach Dent . . = + 2' 27*0 in Zeit _ Tiede. . = + 2 26-6 „ „ „ „ Barraud = + 2 31-4 „ „ Mittel . = + 2 28-3 in Zeit = 0° 37' 4" Fiume, östlich von Venedig = 2 6 43. Die Mittagshöhe der Sonne wurde zweimal gemessen und gab: am 17. Juli die Breite =45° 19' 27" (Kreil.) „ 18. „ „ „ =45 18 56 (Kreil.) Mittel = 45 19 12. Das Azimut der Mire wurde aus fünf Bestimmungen gefunden Die Declination fand man : 75° 20 !8. 17. Juli um 20h 35' Declination = 13° 43 !8 (Rund.) 17. * „ 21 IG n = 13 48-3 (Wöss.) 18. * » 20 57 r> = 13 44-8 (Kreil und Rund.) 19. 20 11 r = 13 45-9 (Rund.) 19. "1 52 7) = 13 4G-4 (Weiss.) Mittel =13 45-8 im Jahre 1S47 . . . = 14 47 -0 also jährliehe Abnahme =8'7. I )ie entsprechenden Beobachtungen in Wien waren : am 17. Juli um lSh 6' mittl. Wien. Declin. =12° 57!43 = 12 58-21 = 13 0-95 = 12 58-85 = 12 52-43 = 12 55-66 17. » n 21 54 18. Jl „ 18 6 18. I) ■* -Jl 54 19. „ 18 6 19. .. „ 21 54 Mittel =12 57-26. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 1 1 Für die horizontale Intensität fand man: am 17. Juli mit Magn. 1 cp = 38° 7!2, 3" = 3!'9930, i = 2490, t' = 2298 „ 17. „ „ „ 2 p = 51 19-0, r = 3-5660, i = 24-3, «' = 22-2 „ 18. B „ „ 1

= 51 15-8, r=3-5620, < = 23-5, t' =25-1, woraus sich folgende Werthe der Intensität ergaben: am 17. Juli um 4h 17' mit Magn. 1 Int. =2-1065 (Kreil.) „ 17. „ „ 4 19 „ „ 2 „ =2-1115 (Kreil.) „ 18. „ „ 4 27 „ „ 1 „ =2-1090 (Kreil und Rund.) „ 18. „ „4 3 „ „ 2 „ =2-1127 (Kreil und Rund.) Mittel =2-1099 im Jahre 1847. . .=2-0926 Zunahme in 7 Jahren =0-0173. Die eorrespondirenden Beobachtungen in Wien gaben folgende Werthe der horizontalen Intensität: am 17. Juli um 2h 3' mittl. Wien. Zeit Int. =2-00028 „ 17. „ „ 6 3 „ „ .. =2-00202 „ 18. „ B 2 3 „ „ „ „ =2-00124 „ 18. . . 6 3 - - . . =2-00274 Mittel =2-00157. Über die verticale Intensität wurde folgende Beobachtung gemacht: am 18. Juli um 4" 0' U = 17° 14/9, w — w = -\- 0-04, a 4- d = 4 0 84, t = 23 = 50 23-2, T = 3-5492, t = 26-3, ?' = 2S-8 .. 24 1 ' —•<» = — 0-015, as Mittel aus fünf Bestimmungen gab das Azimut der Mire = 166° 59 '-2. Die Declination wurde gefunden: am 1. August um 21h 23' = 13° 1!3 (Kreil.) „ 1. „ „ 2 6 =13 C-l (Wöss.) „1. „ „3 4 =13 3-7 (Rund.) „ 2. „ 23 10=13 3-2 (Rund.) „ 2. „ „ 23 52 =13 3-8 (Wöss.) Mittel =13 3-6 im Jahre 1847 . . =13 41-3 jährliche Abnahme . =5 '4. Die gleichzeitigen Beobachtungen in Wien gaben : am 1. August um 21h 54' mittl. Wien. Zeit Declin. = 13° l'34 = 13 7-13 = 13 1-24 = 12 57-88 = 13 6-08 1. r> „ 2 6 1. i „ 5 54 2. 2. 22 1 6 54 Mittel = 13 2-73. 16 Karl Kr eil. Für die horizontale Intensität wurde gefunden: am 1. August mit Magn. 1 ^ = 35° 38 ; 8, r = 3!9248, t = 23?8. t' = 2293 .. i -2 p = 48 15-4. T = 3-4996, « = 24*0, t =21-9 .. 2. „ .. , l p = 35 37-7, r = 3-9236, r = 21'2, «'=20-6 .. -2. . ., „ -2 » = 48 17-0, T = 3-4944, i — 24-0, t' = 21-2 woraus sich folgende Werthe der Intensität ergaben: am 1. August um 0h 4' mit Magn. 1 Int. =2-2063 (Kreil.) . 1. _ „ ü 4 „ .. 2 = 2-2007 (Kreil.) ., -2. _ .. -21 34 .. .. 1 „ =2-2091 (Kreil und Bund.) .. 2. - „ 21 43 ,, „ 2 „ =-2-2040 (Kreil und Rund.) Mittel = 2-2050 im Jahre 1847. . .=2-1822 Zunahme in 7 Jahren = 0 • 0228. In Wien waren die gleichzeitigen Werthe der horizontalen Intensität: am 1. August um 22h 3' mittl. Wien. Zeit Int. = 1-99895 .. 1. ., „ 2 3 ., .. .. = 1-99990 .. 2 18 3 ., „ .. .. =2-00168 .. 2. . „ 22 3 .. =2-00137 Mittel = 2-00048. Über die vertieale Intensität wurden folgende Beobachtungen gemacht: am 1. August 7)'= 15° 56 '■ 7 , co' — co = 0-00, a -f- a' = + 0-92, t = 21 5. „ „ - 3 „ „ 6. „ „ 22 3 „ „ 6. „ „ 2 3 ; Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. X. Bd. « n — 2 •00087 » n = 2 •00019 n n = 2 •00112 Mittel — 2 •00029. 18 Karl Kr eil. Für die vertieale Intensität fand man folgende Grössen: am 5. August D — 15° 30!2, w -- o = — 0-39, a 4- «r = — 0-60, * = 2198, woraus sich ergab: am 5. August um 3h 32' D = 15° 17 '■ 3 (Kreil.) Reduction = -f 11*8 {£ = 15 29-1 Induration = 59 42*9. Für die Gesammtkraft findet man den Wertb. T = 4-4503. X. LAGOSTA. Der Beobachtungsplatz war der Garten des Job. Vizzelich etwas nördlich von der Capelle, welche auf der Höhe der nach Valle Lucizza führenden Strasse steht. Die am 7. und 8. August ausgeführten correspondirenden Sonnenhöhen gaben den Fehler Dent's: am 7. August F = + 3' 14? 8 (Kreil und Wöss.) „8. „ f= + 3 17-2 (Kreil und Wöss.) Zur Berechnung des Längenunterschiedes mit Curzola wurde angenommen für den 7. August um 10 Uhr Abends: + l'O für Dent Fd = + 3' 15' 8, für Tiede Ft = -f 4' 55'5, für Barraud Fb J, = + 2'3, 4 = + 0'4, 4 woraus sich ergibt: Lagasto — -Curzola nach Dent . . = — 0' 62 '1 in Zeit n „ „ Tiede . = — 0 o7 ■ 8 „ n n „ „ Barraud = — 0 59-4 „ „ Mittel . = — 0 59-8 in Zeit = — 0° 14' 57" Lagosta, östlich von Venedig . . = 4 33 33. Die Mittagshöhen der Sonne am 7. und 8. August gaben folgende Werthe der geogra- phischen Breite: am 7. August Breite =42° 47' 4" (Kreil.) „8. „ „ =42 46 57 (Kreil.) Mittel = 42 47 0.5. Drei Bestimmungen des Azimutes der Miro geben dasselbe = 322° 33 ! 7. Damit wurde die Declination auf folgende Weise bestimmt: am 7. August um 2h 36' Declin. = 12° 27!5 (Kunrl.) „ 8. „ „ 22 IS „ =12 24-7 (Kreil.) Mittel = 12 26-1. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 19 Tu Wien waren die entsprechenden Declinationen: am 7. August um 2h 6' mittl. Wien. Zeit Deelin. = 13° 3!8l 22 6 , , „ =12 59-17 Mittel = 13 1-49. XI. LISSA. Der Aufstellungsort in Lissa war der Garten des Herrn Podestä Pietro Dojmi. Die vormittägigen Sonnenhöhen am 11. August gaben den Fehler Dent's: um 20h 34' Fd = 4- 0' 30' 8; die vormittägigen Sonnenhöhen am 12. August gaben um 19" 45' den Fehler Fd = ■ + 0" 29' 7. Zur Berechnung des Längenunterschiedes wurde angenommen für den 11. August um 10 Ulir Abends: für Dent Fd = + 0 ' 30'4, für Tiede Ft == 4- 2' 10*9 , für Barraud Fb = 4- 43 ' 45'4 4 = + 1-9, 4 = 4- i'-o, 4 = + 0'8 wodurch man fand Längenunterschied zwischen Lissa und Lagosta: Lissa — Lagosta nach Dent . .= — 2 ' 53 '-'8 in Zeit Tiede - 9 47-4 „ „ „ Barraud =— — 2 53 "5 „ „ Mittel . = — 2 51-6 in Zeit = _ 0° 42' 54" Lissa, östlich von Venedig . . = 3 50 39. Aus den Mittagshöhen der Sonne: am 11. August fand man die Breite = 43° 4' 36" (Ereil.) „ 12. „ , ., „ „ =43 4 42 (Krcil.l Mittel = 43 4 39. Drei Bestimmungen des Azimutes der Mire gaben das Azimut 215° 19 '-5. 21" 11' ] le.-l in. = 12° 31-5 (Kreil.) 21 51 n = 12 30-5 (Rund.) 1 32 n = 12 38-9 (Rund.) 19 39 n = 12 29-7 (Rund.) 20 13 n = 12 30-2 (Kreil.) Hiermit wurde die Declination gefunden: I. 11. » n 11- i. „ 12. „ Mittel = 12 32-0. Die entsprechenden Declinationen in Wien waren: am 11. August um 18h 0' mittl. Wien. Zeit Deelin. = 12° 50!61 = 12 57-65, „ „ =13 1-79 = 12 50-82 = 12 56-61 11. « n 21 54 11. „ n 1 54 12. n „ 18 6 12. 21 54 Mittel =12 55-50. 3* 20 Karl Kr eil. Für die horizontale Intensität fand man: am 11. August mit Magn. 1

=45 50-6, T = 3-4768, t= 23-0, <' = 23-5 12. „ „ „ 1 p = 34 6-4, 7' = 3-9276, / =26-0, f =22-7 12. „ „ 2 p=46 26-8, T = 3-4812, ^ = 24-0, t' = 22-5 woraus sich folgende Werthe ergaben : am 11. August um 0h 27' mit Magn. 1 Int. =2-2579 (Ereil und Bund.) „11. „ „ 0 34 „ , 2 „ =2-2563 (Kreil und Kund.) „12. „ „ 22 20 „ „ 1 „ =2-2484 (Kreil.) „12. „ „ 22 22 „ „ 2 „ =2-2444 (Kreil und Wöss.) Mittel =2-2517. Die entsprechenden Werthe in Wien waren : am 11. August um 22h 3' mittl. Wien. Zeit Int. = 1-99922 , 11. , ,23» „ „ =2-00048 „ 12. „ „ 22 3 „ „ „ „ =1-99768 „ 12. „ „ 2 3 „ „ „ =1-99935 Mittel = 1-99918. Für die verticale Intensität fand man : am 11. August D' = 15° 24 ' 5, a>' — to = — 049, a + a = - - 1-77, t = 23-4 „ 12. „ # = 15 26-0, to — to = T 0-44, a 4- a =-- 1-36, t = 24-0 woraus sieh ergab: am 11. August um 3U 11 ' D = 15° 7 '• 7 (Kreil.) „ 12. „ „ 22 30 D = 15 11-1 (Kreil.) Mittel = 15 9-4 dtp = + 12-8 tp = 15 22-2 Inelination =59 31-9. Für die Gesammtkraft findet man den Werth T = 4-4407. XII. LESINA. Der Aufstellungsort der Instrumente war auf dem Prato di S. Catarina. Die eorrespondirenden Sonnenhöben gaben den Fehler Dent's am Mittage des 13. August Fd= 4- 1 ' 37^7 (Kreil) „ 14. „ Fd= 4-1 39-2 (Kreil) wornach für den 13. August Abends um 10 Uhr angenommen wurde: für Dent Fd = + 1 ' 38 *3 , für Tiede Ft = 4- 3' 16' 9, für Barraud Ft = + 44 ' 48' 5 J„ = + 1*5, 4 = 4- 0*6, X = - i-o Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 21 Hieraus fand man die Längendifferenz : Lesina — Lissa nach Dent . . = 4~ 1 ' 4'T> in Zeit „ Tiede . = + 1 4-4 „ „ „ „ Barraud = + 1 3 • 3 „ „ Mittel . = -+- 1 4 • 1 in Zeit = 0° 16' 1" Lesina, östlich von Venedig . -— 4 0 40. Die an diesen beiden Tagen gemessenen Sonnenhöhen gaben: die Breite = 43° 11' 23" (Kreil.) und =43 10 58 (Kreil.) Mittel =43 11 10-5. Das Azimut der Mire wurde im Mittel aus sechs Bestimmungen gefunden = 327° u'-l, womit sich folgende Werthe der Declination ergaben: 13. i Uigust um 21h 53' Decliri .. =12° 37! 9 (Rund.) 13. n 22 50 n = 12 41-4 (Wöss.) 13. n „ 23 IG » = 12 41-8 (Kreil.) 13. •n » o 26 „ = 12 42-5 (Wöss.) 14. n n 23 47 Jt = 12 43-7 (Rund.) Mittel =12 41-5. In Wien wurden an diesen Tagen folgende Werthe der Declination gefunden : am 13. August um 21h 54' mittl. Wien. Zeit Declin. = 12° 55!47 » 13. ,, 1 54 „ „ „ „ = 13 0-17 - 14- » 21 54 „ = 12 52-72 » 14. n „ 1 54 „ „ „ „ =13 0-93 Mittel = 12 57-32. Für die horizontale Intensität fand man folgende Grössen: am 11. August mit Magn. 1 tp = 34° 12 !1, T = 3r9370, t = 20?7, t' = 2296 » 14- r, » „ 2 ?> = 46 29-2, 2» = 3-4892, t = 20-8, t1 =22-1 .. 14. „ „ „ 1 tp = H 6-7, r = 3-9356, i=24-2, ^=23 3 i, 14. » „ „ 2 y> = 46 34-3, T = 3-4864, t = 23-5, t' =23-8 woraus sich folgende Werthe der Intensität ergaben: am 14. August um 21h 38' Int. =2-2381 (Kreil und Wöss.) „ 14. „ „ 21 22 „ =2-2367 (Kreil und Wöss.) n 14. „ , 2 30 , =2-2426 (Kreil und Wöss.) .. 14. „ „29, =2-2375 (Kreil und Wöss.) Mittel =2-2372. Die entsprechenden Werthe in Wien waren: am 14. August um 18h 3' mittl. Wien. Zeit Int. =2-00084 „ U. , „ 22 3 „ „ „ „ =2-00020 » 14- „ „ 2 3 B „ „ „ =2-00105 „ 14. „ „ 6 3 „ - - =2-00055 Mittel = 2-00066. 22 Karl Kreil. XIII. GRAVOSA (BEI RAGUSA). Der Aufstellungsort der Instrumente war der Garten des dem Herrn Scioletiz gehörigen Hauses etwas über der Barche S. Nicolö. Am IG. August konnten nur Vormittags Sonnenhöhen genommen werden, am 17. und 18. August beobachtete man correspondirende Sonnenhöhen. Es wurden hieraus folgende Uhrfehler Dent's berechnet: am 16. August um 21h 4' Fd = 4- 8' 20 '1 (Kreil.) ..17. „ „ Mittag Fg= + 8 22-4 (Kreil.) ., 18. „ „ „ Fd=+8 25-3 (Kreil.) Zur Berechnung des Längenunterschiedes zwischen Lesina und Gravosa wurde für den 17. August Abends um 10 Uhr angenommen: für Dent Fd = 4- 8 ' 23 U, für Tiede Ft = + 9 ' 53U, für Barraud Fb = 4- 51 ' 24 '9 4 = + 2*5, 4= + 0'8, 4= + 1?0 womit mau den Längenunterschied fand: Gravosa — Lesina nach Dent . . = 4- 6 ' 37 • 1 in Zeit „ Tiede . = 4-6 33-7 „ - „ » » Barraud = + 6 36-4 „ „ Mittel . = 4- 6 35-7 in Zeit = -f- 1° 38' 55" Gravosa, östlich von Venedig . = 5 45 36. Die genommenen Mittagshöhen der Sonne gaben: am 16. August die Breite = 42° 40' 20" (Kreil.) „ 1". „ „ „ =42 40 27 (Kreil.) „ 18. „ „ „ =42 40 5 (Kreil.) Mittel =42 40 17. Das Azimut der Mire wurde durch sieben Bestimmungen gefunden = 253° 2!7, womit sich folgende Werthe der Declination ergaben: 16. August um 23h 13' Dcclin. = 11° 46!4 (Wöss.) 16. „ n 3 19 „ = 11 40-8 (Rund.) 17. „ n 20 56 „ = 11 52 • 5 (Kreil.) 17. „ n 21 36 „ = 11 50-8 (Rund.) 17. „ n 3 56 „ = 11 51-1 (Rund.) Mittel = 1 1 50-1 im Jahre 184 7 in Ragusa . • — 12 35-6 jährliche Abnahme . . . . = 6:5 Magnetische und geographische Beobachtungen. 23 In Wien waren die entsprechenden Wcrtlie der Declination : am IG. August um 21h 54' mittl. Wien. Zeit Declin. =12° 5ö'90 = 12 59-87 = 12 57-14 = 12 54-83 = 12 59-06 = 12 57-79 n IC. J) H 1 54 n 16. n B 5 54 n 17. n „ 21 54 n 17. n n 1 54 7) 17. n » 5 54 Mittel =12 57-43. Für die horizontale Intensität fand man folgende Grössen : am 17. August mit Magn. 1

„ 17. „ „ „ 2 p>=45 50-3, r = 3-4670, t =26-2, t' =23-0 woraus sich die Werthe der Intensität ergaben: am 17. August um 0h 45' mit Magn. 1 Int. = 2-2684 (Kreil und Rund.) „17. „ „ 0 55 „ „ 2 „ =2-2643 l Kreil und Rund.) Mittel =2-2663 im Jahre 1847 in Ragusa. . . = 2-2525 Zunahme in 7 Jahren .... =0-0138. Die gleichzeitigen Beobachtungen in Wien gaben die Werthe: am 17. August um 22h 3' mittl. Wien. Zeit Int. = 1-99826 17 2 3 Mittel = 1-99887. Für die verticale Intensität fand man am 17. August D' = 15° 5!2, w' — Uhr Abends annahm: für Dent Fd = + 12' 46'5, für Tiede Ft = + 14 ' 11 '-'2, für Barraud Fh = + 55' 33'0 4;=+ 1'6, 4 = + 0'-'5, X= — 1«3, woraus der Längenunterschied folgt: Antivari — Megline nach Dent . . = -f- 2 ' 12 ' 7 in Zeit „ Tiede. . = + 2 25-0 „ ., - „ Barraud = + 2 19-8 „ Mittel . = + 2 19-2 in Zeit = 4- 0° 34' 48' Antivari, östlich von Venedig . . = + 6 48 58. ' l) Diese Correctionen waren nämlich: in Triest = + 3!4, in Venedig = + 2!3, in Ruine = + 1 !8, in Lussin = + 4!ü, in Spalato = + 2-1, in Curzola = — 1 !9, in Lissa = — 3:2, in Gravosa = + 1 !7, in Molfetta = — 4!3, in Ancona = + 2!;5. Denkschriften der mathem.-naturw. Ol. X. lid. 4 26 Karl Kr eil. Die Chronometer litten sehr auf dem Transporte über die schlechten Strassen , die nach Antivari führen, daher die geringe Übereinstimmung des Längenunterschiedes. Die Mittagshöhen der Sonne gaben die Breite : am 25. August = 42 6' 5" (Kreil.) ,26. „ = 42 5 45 (Kreil.) „ 27. „ =42 6 14 (Kreil.) „29. „ = 42 6 22 (Kreil.) Mittel = 42 6 6. Das Azimut der Mire wurde aus sieben Beobachtungen gefunden = 71° 27 !1, womit sich folgende Werthe der Declination ergaben : am 25. August um 21h 8' Declin. = 11° 31 !1 (Rund.) „ 25. „ „ 22 9 „ =11 33-3 (Rund.) „25. „ „ 22 56 „ =11 35-5 (Wöss.) „ 25. . „ 4 50 =11 32-9 (Rund.) „ 26. „ „ 20 36 =11 33-0 (Rund.) „ 26. „ „ 21 21 „ =11 33-1 (Wöss.) „ 26. „ 4 33 =11 34-7 (Rund.) „ 26. „ „51 „ =11 34-9 (Wöss.) „ 27. „ 21 10 =11 29-8 (Rund.) „ 28. „ 22 11 „ =11 31-6 (Wöss.) Mittel = 11 33-0. In Wien wurden an diesen Tagen folgende entsprechende Declinationen gefunden: am 25. August um 18h 6' mittl. Wien. Zeit Declin. = 12° 50!23 - 25. „ „ 22 6 „ „ „ „ =12 54-91 „ 25. „ „ 1 54 „ „ „ „ =12 59-44 „ 25. „ ., 5 54 „ „ „ „ =12 51-82 „ 26. „ „ 18 6 ; „ „ „ =12 47-08 „ 26. „ „ 21 54 „ „ „ „ =12 52-73 „ 26. „ , 1 54 , „ „ „ =12 59-31 „ 26. „ „ 5 54 „ „ „ „ =12 53-30 „ 27. „ „ 18 6 „ „ „ „ =12 49-26 „ 27. „ „ 21 54 „ „ „ „ =12 53-63 n 28. „ „ 22 6 „ „ „ „ =12 56-12 Mittel = 12 53-44. Die Grössen, welche zur Berechnung der horizontalen Intensität dienten, waren: am 24. August mit Magn. 2 ip = 43° 50 !8, T = 3r4746, t = 2296, /' = 21?8 „ 25. „ „ 1 p = 33 2-0, 2' = 3-8868, <=21-5, t' =21-6 „ 25. „ „ „ 2 y = 43 51-9, T = 3-4764, ? = 21-5, /' = 19-5 „26. „ - „ 1 y=33 4-5, T = 3-8940, r=30-0, t' =20-2 „ 26. „ '„ 2 ?=43 43-5, T = 3-4810, < = 24-0, i' = 25-3, woraus sich folgende Werthe der Intensität ergaben: am 24. August um 4'1 41' mit Magn. 2 Int. =2-2997 (Kreil.) „ 25. „ „ 122, „ 1 „ =2-3028 (Kreil und Wöss.) „25. „ „ 1 28 „ „ 2 „ =2-2988 (Kreil und Wöss.) ..26. „ „ 22 31 „ „ 1 „ =2-3017 (Kreil und Wöss.) „ 26. ., „ 22 35 „ „ 2 „ =2-2964 (Kreil und Wöss.) Mittel =2-2999. Magnetiache und geographische Ortsbestimmungen. 27 Die entsprechenden Werthe der Intensität in Wien waren: am 24. August um 2h 3' mittl. Wien. Zeit Int. = 1' 99875 „ 25. „ „ 22 3 „ „ „ „ =1-99875 , 25. , „ 2 3 „ „ „ „ =1-99911 „ 26. „ 22 3 „ „ „ =1-99864 „ 26. „ „ 2 3 „ „ „ . =2-00016 Mittel = 1-99908. Für die vertieale Intensität fand man : am 25. August um 3h 25 ' D' = 14° 32 '• 9 , t = 20? 1 „ 26. „ „ 23 59 D' = 14 34-1, * = 22-0 „ 27. „ „ 4 20 D' = 14 38-4,^ = 20-7 woraus folgt : am 25. August D = 14°23'-7 (Weiss.) „26. „ I) = 14 23-1 (Wöss.) „27. „ I) = 14 28-6 Mittel . . . = 14 25-1 Reduetion . = 4- 15-5 = 42 39-1, T= 3-4520, r = 24-7, t1 =23-8 „ 4. „ „ „ 1 p = 32 5-3, r = 3-8610, * = 20-0, t' =21-4 „ 4. „ „ „ 2 y = 42 47-7, T = 3-4488, t = 20'6, t' =21-4, woraus man die Werthe der Intensität fand: am 2. September um lh 46' mit Magn. 1 Int. =2-3441 (Kreil und Wöss.) „ 2. .. .,155 ,, „ 2 „ = 2 • 3404 (Kreil und Wöss.) . 1. ,. „ 0 45 „ .. 1 ,, =2-3478 (Kreil und Wöss.) _ 4. _ . 0 48 „ „ 2 „ =2-3384 (Kreil und Wöss.) Mittel = 2-3427. Die entsprechenden Werthe der horizontalen Intensität in Wien waren: am 2. September um 22h 3' mittl. Wien. Zeit Int. =2-00066 .. 2. .. „23.. ,, =2-00043 „4. .. „ 22 3 „ „ „ „ =1-99956 .. 4. „ „ 2 3 „ ., .. „ =2-00095 Mittel = 2-00041. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 29 Für die vertieale Intensität erhielt man folgende Grössen: am 2. September um 5h 50' D' = 14° 14'- 7, t = 19 J„ = + 1'5, 4 = + 0*9, 4=- 0'1. Zur Berechnung des Längenunterschiedes nach Barraud wurde angenommen in Durazzo am 5. September Fb = + 51' 17'3, d, = — 0*3. Man fand hieraus den Längenunterschied: Valona — Durazzo nach Dent . . = 4- 0' 5'-' 7 in Zeit „ „ „ Tiede . = + 06-5.. „ •• „ Barraud = 4- 0 7 • 9 „ „ Mittel . = + 0 6 ■ 7 in Zeit = + 0° 1' 40" Valona, östlich von Venedig . . = -f- 7 10 12. 30 Karl Kr eil. Die Mittagshöhen der Sonne gaben die Breite : am 7. September = 40° 29' 27" (Kreil.) » 8. n = 40 29 1 (Kreil.) „ 10. 71 = 40 28 31 (Kreil.) . U. „ = 40 28 19 (Wöss.) , 12. » = 40 28 37 (Rund und Wöss.) . 13. n = 40 29 4 (Kreil.) Mittel = 40 28 60. Das Azimut der Mire wurde am 8. und 10. September jedesmal aus fünf Bestimmungen gefunden, und da der Tisch am zweiten Tage nicht genau auf demselben Punkte aufgestellt war wie am ersten, so wurden die am 8. September gemachten Declinationsbeobachtungen mit dem Azimute des 8. Septembers = 130° 54 ; 5, jene des 10. Septembers mit dem Azimute des 10. Septembers = 130 53 • 4 berechnet. Man erhielt hiermit folgende Werthe der Declination: 10. 10. 20b 23' Declin. = 11° 153 (Wöss.) 21 0 n = 11 20-5 (Rund.) 22 20 n = 11 21-1 (Wöss.) 0 17 n = 11 23-3 (Rund.) 20 53 77 = 11 14-9 (Wöss.) 1 46 77 = 11 24-3 (Wöss.) Mittel 11 19-9. Die entsprechenden Beobachtungen in Wien gaben : am 8. September um lSh 6' mittl. Wien. Zeit Declin. = 12° 57!60 = 13 3-86 =13 4-58 = 12 58-36 = 13 5-00 = 13 8-42 8. 7) n 22 6 8. n n 1 54 10. n n 18 6 10. n n 21 54 10. n » 1 54 Mittel =13 2-97. Für die horizontale Intensität fand man die Werthe: am S.September mit Magn. 1 y> = 31° 31 "7, 8. 9. 9. 10. 10. p = 41

= 31 y> = 41 46-0, 31-0, 53-0, 39-2, 50-5, T = 3r8217, r = 2190, /'=2391 T = 3-4164, / = 22-0, <'=22-8 r=3-S176, 7 = 19-4, <'=22-3 T = 3-4124. < = 19-0, t' =21-2 T = 3-8200, / = 19-2, 7'=23-8 T = 3-4148. (■ = 22-0, r'=22-5, woraus sich folgende Werthe der Intensität ergaben: 8. September um 4h 50' mit Magn. 1 Int. =3-3902 8. n rt 4 49 9. n n 3 30 9. n n 3 27 10. n n 22 10 10. n n 22 17 = 3-3S39 = 3-3930 = 3-3833 = 2-3859 = 2-3876 Mittel = 2-3873. (Kreil und Wöss. | (Kreil und Wöss.) (Kreil und Wöss.) (Kreil und Wöss.) (Kreil und Wöss.) (Kreil und Wöss.) Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 31 Aus den entsprechenden Beobachtungen in Wien fand man folgende Werthe der Intensität : am 8. September um 2h 3' mittl. Wien. Zeit Int. =1-99963 , 8. „ „ 6 3 „ „ „ =1-99905 „ 9. „ „ 2 3 „ » „ „ =1-99847 9. „ 6 3 „ „ =1-99882 ,10. . „ 22 3 „ „ „ =1-99750 Mittel =1-99869. Für die vertieale Intensität fand man die Werthe: am 9. September um 5h 8 ' D' = 13° 38 '• 9, ^ = 17 =31° 49!4, r = 3f8328, t = 14?2. t' = lä9ö . 29. _ , _ 2 e>=42 IG- 1. T = 3-4272, t = 15-5, t' = 15-0. woraus sich ergibt: am 29. September um l1' -22' mit Magn. 1 Int. = -2-3742 (Kreil und Wöss.) „ -29. „ .. 1 24 . „ 2 =2-3662 (Kreil und Wöss.) Mittel =-2-370-2. In Wien hatte man für die horizontale Intensität: am 29. September um 22h 3' mittl. Wien. Zeit Int. =1-99871 , 29. - ,. 2 3 „ B =2-00017 Mittel = 1-99944. Für die verticale Intensität erhielt man: am 29. September um 0" 37' D = 13° 43 '■ 3, t = L61 daher D = 13 37-7 (Wöss.) Reduction = -f 21*1 (/• = n 58-8 Inelination =57 9*1. Für die Gesammtkraft fand man den Werth T = 4-3698. XX. M0LFETTA. Die Sonnenhöhen wurden im Gasthause des „Osterreichischen Lloyd" auf dem Platze beobachtet, am 5. October aber im Hafen beim Leuchtthurme, welcher 450 Meter nördlich vom Gasthause liegt. Zu den magnetischen Beobachtungen wurde der V/s (italienische) Meilen östlich ausser der Stadt gelegene Garten des Herrn Sergio Fontana benutzt. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 35 Die correspondirenden Sonnenhöhen gaben folgende Fehler Tiede's für den Mittag: am 2. October !]= + +' 2 5 '-'8 (Kreil.) ..3. ., Ft = h 4 26-5 (Kreil.) .,5. ., Ft= + 4 25-8 (Kreil.) Zur Längenbestimmung nahm man für den 3. October um 10 Uhr Abends an: für Dent Fd = + 3' 45? 5, für Tiede i^ = + 4' 26'2, für Barraud J*, = + 39' 0*2 4*= + 1''4, 4 = + 0'7, 4 = + 0'4. Hieraus ergab sieh der Längenunterschied: Brindisi — Molfetta nach Dent . . = -f 5 ' 17'-' 7 in Zeit .. Tiede . =■+ 5 22-1 „ ,. .. Molfetta = + 5 1 5 • 6 „ .. Mittel . = + 5 18-5 in Zeit = 1° 19' 37" Molfetta, östlich von Venedig . . = 4 20 37. Die Mittagshöhen der Sonne gaben folgende Werthe für die Breite: am 3. October Breite =41° 13' 24" „4. „ =41 13 11 .. 5 =41 13 32 (Kreil.) (Kreil.) [beim Leuchtthurm] (Kreil.) Das Azimut der Mire wurde im Mittel aus 14 Bestimmungen gefunden = 292° 43 '-8 und hiemit bestimmte man die magnetische Declination: am 2. October um 23h 30' Declin. = 12° 26'6 3. 3. 3. 3. 0 37 1 9 1 40 3 3 3 25 1 16 2 .*> 2 56 4 0 = 12° 26 '6 (Rund.) = 12 30-9 (Wöss.) = 12 32 • 1 (Wöss.) = 12 34-1 (Hund.) = 12 27-0 (Wöss.) = 12 26 • 1 (Bund.) = 12 30-5 (Rund.) = 12 29-3 (Wöss.) = 12 20-7 (Rund.) = 12 25'6 (Wöss.) Mittel = 12 28-9. In Wien waren die entsprechenden Werthe der Declination: am 2. October um ooh 0' mittl. ■\\ ien. Zeit Declin. = 13° 4!4tl 2# n „ 1 54 'i „ - = 13 8-26 2. „ „ 5 54 ., - ., = 13 2-82 „ 3. n ., 22 e - „ . = 13 2-25 .. 3. 2 G « ., = 13 8-20 ., 3. - 5 54 n » » = 13 2-99 Mittel =13 4-82. Für die horizontale Intensität wurden folgende Grössen gefunden: am 2. October mit Magn. 1 tp = 32° 19:2. !T = 3;'8752, t = 1G97, t' = 16?0 .,2. „ „ „ 2 {5=43 10-1, r = 3-4588, r= 10-2, t' = 16-3 „ 3. „ .. ., 1 a=32 22-7, T = 3-8770, t = 17'5, t'. =17-8 „ 3. - „ , 2 C5 = 43 8-3, T = 3-455G, t= 17-3. t' = 17-s. 36 Karl Kr eil. woraus man folgende Werthe der Intensität ableitete: am -2. October um 21h 48' mit Magn. 1 Int. =2-3330 (Kreil und Wöss.) .. -2. „ , 21 53 „ „ 2 =2-3243 (Kreil und Wöss.) _ 3 2-2 24 .. ., 1 „ =2-3305 (Kreil und Wöss.) .. 3. ,. ., 22 21 .. ,. 2 „ =2-3267 (Kreil und Wöss.) Mittel = 2-3286. In Wien hatte man an diesen Tagen folgende Werthe der Intensität : am 2. October um IS1' 3' mittl. Wien. Zeit Int. =2-00099 „2 22 3 „ „ ,, = 2 • 00054 ,3. „ „ 22 3 „ „ „ „ =2-00031 „ 3. • „ „ 2 3 „ „ „ „ =2-00215 Mittel = 2-00100. Die Beobachtungen über die vertieale Intensität gaben folgende Werthe : am 2. October um 22" 9' D' = 14° 10 '• 0, co — = 34 32-7, T = 4-0092, t = 17-5, /' = 20-0 „ 20. ., n „ 2 5? = 40 51-2, T = 3-5680, t = 17'8, t' = 20-0, woraus sicli folgende Werthe der Intensität ergaben: am 20. October um 22h 53' mit Magnet 1 Int. .. 20 1 24 „ ., 1 „ *>0 1 s *> Mittel =2-1821. 2* 1S31 (Kreil und Rund.) 2- 1773 (Kreil und Rund, i 2 •1880 (Kreil und Wöss.) 2 •1799 (Kreil und Wöss.) 38 Karl Kr eil. In Wien fand man an diesem Tage folgende Werthe der Intensität: um 22 h .V mittl. Wien. Zeit Int. =2-00011 „ 2 3 « =2-001-29 Mittel =2-00070. Die Beobachtungen über die vertieale Intensität gaben folgende Werthe: am 20. October um lh 14' B = 15° 54*3, to — w -f 0 ! 01, c' -f- o- = -f 1 ! 12. *= 19a dieser Unterschied weit innerhalb der Grenze der gewöhnlichen Beobachtungsfehler liegt, und nur durch eine viel grössere Anzahl von Bestimmungen festgestellt werden könnte, so wurde er bei der Zusammenstellung der folgenden Tafel nicht berücksichtiget. Bei den früheren Reisen wurden die Intensitäten mit einem Theodoliten der königlich- böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften bestimmt, hiebei aber jedesmal auch der Theo- dolit (I) mitgenommen, welcher auch, da er bei einem etwaigen Unfälle als Ersatz zu dienen hatte, sehr oft mit jenem verglichen wurde. Bezeichnet man den Theodoliten der böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften mitL, so ergaben während der Reise: im Jahre 1846 16 Vergleichungen L — I = — 0-0040 ') ., 1847 34 „ L — 1= + 0-0004 s) ., 1848 36 .. L — I = — 0-0012.3) In den folgenden Jahren wurde nur der Theodolit L zu den Reisebeobachtungen benützt. Bei dem vielfachen Gebrauche, welchem diese Apparate unterzogen wurden, und der daraus hervorgehenden Abnützung vorzüglich während der Reisen, ist es schwierig so kleine Unterschiede mit Sicherheit zu ermitteln. Jedenfalls geht aber eben aus dem geringen Werthe derselben die Überzeugung hervor, dass ihre Vernachlässigung auf die Ergebnisse der Beobachtungen keinen bedeutenden Einfluss ausüben wird. Was die Inclination betrifft, so sind die früheren Bestimmungen derselben im „Einfluss der Alpen Tafel XI" ebenfalls auf die Epoche 1848-0 reducirt. Um sie für 1850-0 zu erhalten, kann man nach den Prager Beobachtungen4) annehmen: Inclination im Jahre 1848-0 = 66° 2 ! 0 n „ „ 1850-0 = 65 55-0 Daher die Reduction von 1848-0 auf 1850-0 = — 7-0. Für Wien findet man mit dieser Reduction aus der im Jahre 1847 angestellten Beobachtung Inclination im Jahre 1850-0 = 64° 15'. Es geben aber die in der Mitte eines jeden Monates, vom Juni 1852 angefangen, ausgeführten Wiener Beobachtungen: für 1852 die Inclination =64° 19 ! 9 ., 1853 .. .. =64 17-4 .. 1854 .. .. =64 17-1. ■i S. Ortsbestimmungen, Bd. I, 184G, S. IG. -') S. Ortsbestimmungen, Bd. II. 1847, S. 7. 3) S. Ortsbestimmungen, Bd. III, 184S, S. 6. l) S. Resultate aus den magnetischen Beobachtungen zu Prag, XX.. Denkschr. der k. Akad. der Wissensch. in Wien, mathem.-naturw. Tl.. Bd. VIII. S. I 18 (Separ.-Abdr. S. 30). Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 43 Nimmt man also nach diesem Gange die jährliche Änderung zu 2 Minuten an, so würde die Inclination in Wien für 1850-0 = 64° 26' sein. Es wurde daher zur Reduetion der Beobachtungen für 1854 das Mittel aus beiden Werthen, oder die Inclination für Wien im Jahre 1850-0 = 04° 20-5 und für die Beobachtungen von 1854 die Reduetion = 4- 3 ■ 5 angenommen. Die auf der Heise im Jahre 1851 gefundenen Werthe der Inclination1) endlich wurden durch die Reduetion = -4- 1 ! 5 auf die Epoche 1850-0 zurückgeführt. Die nach dem angegebenen Verfahren reducirten Beobachtungen sind in der folgenden Tafel zusammengestellt, welche die Werthe der Intensität in dem absoluten Masse ausgedrückt enthält. Will man sie in dem, in vielen Werken noch angenommenen willkürlichen Maasse ausdrücken, nach welchem z..B. in London die Intensität der Gesammtkraft =1*372 gesetzt wird, so hat man die Zahlen der Tafel nur durch den Reductionsfactor = 3*4941 zu dividiren. Resultate der magnetischen Beobachtungen auf 1850-0 reducirt. O r t Länge von Ferro Breite Declination Intens, der hör. Kraft Inclination Intens, d. Tot. Kraft A n in e r k un ff e n Rattenberg. . . Rovigo Padua Brunnecken . . Belluno Conegliano. . . Venedig St. Johann. . . Lienz Salzburg .... Böckstein. . . . Hofgastein . . . GolUng Altheim Udine Radstadt .... Aneona Gmünd St. Georgen . . Ischl Vöklabruck . . Parenzo Görz Bleiberg Triest Pola Kremsmünster Adelsberg. . . . Lietzen Linz Klagenfurt . . . St. Lambrecht Fiume 29° 17' 29 26 29 32 29 34 29 29 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 31 32 53 58 29 59 30 0 30 24 30 39 30 42 30 45 30 47 30 51 30 55 8 9 10 11 14 16 16 18 31 22 31 25 31 30 31 48 54 55 56 58 58 47° 27 45 4 45 24 46 48 46 8 45 53 45 26 47 32 46 50 47 48 47 47 47 48 46 47 43 46 47 47 48 45 45 44 48 45 47 45 0 10 35 15 4 23 31 54 55 43 1 14 45 56 46 36 39 52 3 16 47 34 48 18 46 37 4 19 15° 15 14 15 15 14 13 14 14 14 14 13 14 14 14 14 14 1'5 9-S 35-4 14-8 1-1 15 16-6 14 8-4 15 6-6 38- 58- 37- 28- 12- 44- 49- 35- 42- 20-0 32-5 17-7 1-9720 2-0866 2-iiTIO 2-0001 -J -o ICJ 2-0563 2-0749 1-9709 2-0079 1-9612 2-0025 2-0024 1-9784 1 -9472 2-0570 1-9963 2-1692 2-0146 1-9669 1-9629 1-9577 2-0670 2-0413 2-0802 •2-1119 1-9590 2-0796 1-9944 1-9612 2-0418 2-0180 2-0994 64° 21' 62 36 62 50 63 50 63 16 63 5 62 43 64 23 63 48 64 34 63 46 63 58 64 23 64 43 63 3 64 10 60 57 63 42 64 37 64 25 64 36 62 63 23 62 39 62 11 64 40 62 42 64 7 64 40 63 22 63 46 62 20 4-556 4-534 4-542 536 549 542 526 559 548 567 530 562 576 559 539 581 467 547 '588 540 564 540 556 '528 526 '578 534 570 583 555 565 520 Mittel aus 1847 und 1854. Mittel aus 1846 und 1851. Mittel aus 1847 und 1854. Mittel aus 1847 und 1854. Mittel aus 1846 und 1851. Mittel aus 1846 und 1851. Mittel aus 1846 und 1851. Mittel aus 1847 und 1854. ') S. Ortsbestimmungen, 1851, V. Bd., S. 9 und 11. 6* u Karl Kr eil. O r t Admont Lussin piccolo. Laibach Kalhvang Eisenerz St. Paul Neustadtl Aflenz Zara Brück Cilli Molk I Ittocaz Gratz Carlstadt Marburg Mali-Hallan . . . Schottwien . . . Sebenico Agram Länge von Ferro Breite 32 32 32 32 32 32 32 32 32 32 33 33 33 33 33 33 33 33 33 (ileiclienberg | 33 Lissa Mein am Anger Petrinia Warasdin Wien Spalato Lesina 33 33 33 33 34 34 34 Ödenburg I 34 Molfetta . Bellovar Lagosta Pressburg . . . Curzola Neu-Gradiska Brindisi Gravosa 34 34 34 34 34 35 35 35 Ragusa 35 Kenese 35 Komorn 35 Fünfkircben I 35 Megline 36 Esseg 36 Cattaro 36 Tolna ■ 36 Ofen 36 Cettigne 36 Antivari 36 Durazzo 37 Valona 37 Korfu 37 Carlowitz 37 Szegedin 37 Szolnok 37 Erlau 38 Semlin 38 Temeswar 38 33 34 52 54 55 57 58 1 4 8 15 21 23 32 33 35 37 51 56 58 15 21 32 32 46 48 6 40 45 47 4S 52 55 14 22 26 29 43 48 49 47" 44 46 47 47 48 42 45 42 17 47 46 42 41 35' 32 3 27 32 46 43 45 48 47 32 44 7 47 25 46 14 48 14 44 51 47 4 45 29 46 35 44 22 47 39 43 44 45 49 46 52 43 5 47 12 45 26 46 8 48 13 43 31 43 11 41 13 45 53 42 47 9 59 14 40 39 42 40 38 2 45 4 42 27 45 32 42 25 46 25 47 29 42 24 6 19 10 40 29 35 39 38 37 45 11 48 46 15 55 47 10 3 47 53 4 44 50 52 45 45 Declination 14° 14 13 14 14 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 13 12 13 12 13 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 11 11 11 10 13-1 5-9 58-5 0-0 S-6 56-4 18-6 51-7 48-9 51-5 40-9 56-6 59-0 49-2 47-5 27-8 53-1 37-1 36-8 21-3 1-2 13 25-6 31-1 24-7 10-7 26-0 50-6 11' 51' 22- 50- 54- 16- 19-2 17 -8 40-0 29-8 36-0 24-0 17-5 3-2 31-5 18-6 6 48 43 36 3 20 39 47' 26' 50-0 Intens, der bor. Kraft 2-0029 2-1195 2-0690 2-0093 2-0069 2-0437 2-0742 2-0064 2-1541 2-0141 2-0758 1-9724 2-1213 2-0363 2-0982 2-0512 2-1492 2-0073 2-1776 2-0953 2-0436 2-2403 2-0332 2-1017 2-0796 1-8978 2-1912 2-2243 2-0121 2-3154 2-0921 2-0054 2-2318 2-1240 2-3586 2-2552 2-2623 2-0546 2 • 0309 2-U9S-I 2-27 22 2-1205 2-2792 2-0870 2-0446 2-2792 2-2886 2-3301 2-3764 2-4191 2-1957 2-1032 2-07U1 2-0520 2-1581 2-1336 Inelination 63° 58' 61 44 62 63 63 63 61 59 62 63 59 55 Gl 62 63 63 61 61 51 47 53 19 62 37 63 52 63 49 62 51 64 61 63 33 55 27 62 21 63 10 61 30 63 53 60 55 62 28 63 25 59 35 63 48 62 15 62 49 64 20 00 3S 63 59 57 56 62 34 63 56 59 46 53 13 12 61 57 59 59 27 63 21 63 37 62 26 58 56 58 21 44 13 3 58 27 57 53 56 56 42 12 22 9 28 11 39 Intens, d Tot. Kraft 564 475 534 548 559 551 510 555 •564 •549 •590 •506 -556 •521 •544 •504 •560 •480 • 532 •567 •425 •605 •514 4-552 4-590 4-468 4-587 4-361 4-541 4-564 4-432 •507 356 404 451 580 572 534 103 512 471 555 537 432 374 383 355 293 558 535 583 594 477 493 Anmerkuni Mittel aus 1847 und 1854. Mittel aus 1846 und 1S47. Mittel aus 1847 und 1851. Mittel aus 1847 und 1854. Um aus diesen Zahlen die magnetischen Linien verzeichnen zu können, muss man das Verhältniss suchen , in welchem sich die Richtung und Stärke der magnetischen Kraft nach der geographischen Lage der Beobachtimgsorte ändert. Für die Declination wurde, da die Isogonen mit den Meridianen nur kleine Winkel bilden, die Abnahme derselben bei wachsender Länge für verschiedene Breitengrade bestimmt, wobei sich wieder der Einfluss deutlich zeigte, den die österreichischen und steierischen Alpen auf den Lauf dieser Linien ausüben, und welcher sich allmählich verliert, so wie man sich gegen Süden oder Osten von diesem Gebirgsstocke entfernt. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. 4"> Um diesen Gegenstand genauer zu erörtern, wurden mehrere nahe gelegene Stationen in eine Gruppe vereinigt und aus ihren Längen und Declinationen die Mittel genommen. Es begreift : die Gruppe I die Stationen Salzburg und St. Georgen, „ .. II „ „ Mö'Ik, Aflenz, Brück, „ „ III „ „ Linz und Kremsmiinster, n B IV „ . Wien und Pressburg. „ „ V ,. „ Aflenz, Brück, Gratz, „ „ VI „ „ Komorn, Kenese, „ „ VII „ „ Erlau , Szolnok, „ „ VIII „ « Rovigo, Padua, Venedig, r IX _ „ Pola, Fiume, Lussin, „ „ X .. „ Triest, Parenzo, Pola, „ XI „ . Agram, Karlstadt, Petrinia, „ „ XII „ „ Semlin, Temeswar, Szegedin, „ „ XIII .. ., Molfetta, „ „ XIV „ „ Durazzo und Valona. Aus der Zusammenstellung je zweier dieser Gruppen fand man folgende Werthe (J) der Abnahme der Declination für Einen Längengrad: Gruppen I und II J = 38!6, Gruppen VIII und IX J = 23;U III „ IV J = 30"4, ., X „ XI J = 22-fi V „ VI J = 26-8, .. XI .. XII J = 25-C VI „ VII J=23-8, _ XIII „ XIV 4 = 23-1. Die Zunahme der Änderung in der Gruppe XI und XII ist wahrscheinlich der Einwir- kung einer anderen Störungsquelle zuzusehreiben, von der schon bei einer früheren Gelegen- heit die Rede war.1) Zur Verzeichnung der Declinationscurven (Isogonen) wurden überdies noch folgende Gruppen gebildet : Lussin, Ottoeaz, Zara gaben das Mittel der Declination = 13° 57 !9 Laibach, Adelsberg, Neustadtl „ „ „ _ „ =13 42*2 Gratz, Gleichenberg, Marburg „ „ ,, ,, „ =13 32'8 Schottwien, Ödenburg „ . „ =13 39#6 Lissa, Lesina, Curzola, Lagosta „ ., „ =12 58*5 Kenese, Tolna , Fünfkirchen .. .. .. .. ., =12 35*8 Komorn, Ofen, Kenese „ , ., , • ,, =12 29-5 Megline, Cattaro, Antivari „ .. .. „ „ =12 ll'l Brindisi, Korfu ., „ ., .. „ =11 56-2 Erlau , Szolnok, Szegedin ., „ „ .. „ =11 35 • 8. Einige Stationen mit abweichenden Bestimmungen, wie Belluno, Görz, Carlowitz blieben ganz unberücksiehtiget, da man nicht sicher ist , ob Beobachtungsfehler oder örtliche Störungen diese Abweichungen hervorbrachten. Ob die bei der Isogone von 14° zwischen Laibach und Zara zum Vorscheine kommenden Einbiegungen (siehe die beigegebene Karte) wirklich vorhanden seien, müssen zahlreichere Beobachtungen in jenen Gegenden lehren, als bisher anzustellen möglich waren. Die Curvensystenie der Isoclinen und Isodynamen der Horizontalkraft wurden nach den einzelnen Beobachtungszahlen Arerzeichnet. Bei den ersteren ist das Zusammenrücken in tieferen Breiten bemerkenswert!! , da sie unter dem 40. Breitegrad nur halb so weit von ') Einfluss der Alpen. Denkschi, der kais. Akad. der Wissensch. in Wien, mathem.-naturw. GL, I. Bd., S. 310 (Separ.-Abdr. S. 46). 46 Karl Kr eil. Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. einander entfernt sind als unter dem 48., während nach der Theorie dieses Verhältniss nur 5:6 sein soll. Um den Lauf der Isodynamen der Totalkraft verfolgen zu können, mussten wieder aus den nächstgelegenen Stationen Gruppen gebildet werden, aus denen sich die Änderungen der Gesammtkraft mit hinlänglicher Regelmässigkeit ergeben. Man hat nämlich, wenn man diese Gruppen nach dem aus ihrem Mittel sich ergebenden Werthe der Gesammtkraft ordnet, folgende Reihe: Gruppe 1 bestehend aus Erlau und Szolnok Intensität = 4- 589 ., 2 „ „ Linz. Kremsmünster, Molk „ =4-584 ,, 3 „ „ Wien, Pressburg, Ödenburg, Komorn ... „ =4"57S „ 4 „ „ Ofen, Kenese, Tolna „ =4-577 6 5 „ „ Salzburg, Golling, Ischl, St. Georgen ... „ =4-569 „ 6 „ „ Gratz , Stein a. Anger, Gleichenberg, Marburg „ = 4-568 „ 7 „ , Lietzen , Admont , Eisenerz , Kallwang ... „ = 4 • 560 „ 8 „ n Aflenz , Brück, Schottwien „ =4" 560 „ 9 „ „ St. Lambrecht, St. Paul, Bleiberg, Klagenfurt „ =4-557 „ 10 „ ,, Rattenberg, St. Johann, Brunnecken, Lienz . „ =4-550 „ 11 „ „ Hofgastein , Böckstein, Gmünd „ =4-546 „12 „ „ Belluno, Udine, Görz „ =4-543 „ 13 ,, „ Warasdin, Bellovar, Agram „ =4-542 n 14 „ „ Venedig, Padua, Rovigo, Conegliano ... „ =4-536 15 „ „ Cilli , Laibach, Adelsberg, Xeustadtl ... „ =4-532 v 16 „ „ Triest, Pola, Fiurne „ =4-527 „ 17 „ „ Fiinfldrchen , Esseg, Ncugradiska .... „ ^4-518 ., 18 ., n Szegedin, Temeswar, Carlowitz , Semlin . . B =4-516 „ 19 „ n Carlstadt, Petrinia, Ottocaz „ =4-514 „ 20 „ „ Lussin, Mali-Hallan , Sebenieo „ =4.486 „ 21 „ „ Ancona „ =4-467 „ 22 :, ., Spalato, Lissa, Curzola n ^4-442 „ 23 „ „ Gravosa, Ragusa, Megline, Cattaro, Cettigne „ =^4-432 ,, 24 „ ., Antivari, Durazzo, Valona ., = 4-371 , 25 „ „ Molfetta, Brindisi „ =4-358 26 „ Korfu „ =4-293 Nach diesen Zahlen bietet die Verzeichnung- der Curven keine Schwierigkeit. Sie nehmen in den Alpengegenden eine andere, grösseren Unregelmässigkeiten unterworfene Richtung als ausserhalb derselben, und scheinen wie die Isoclinen in den südlichen Breiten sich viel näher zu liegen als in den nördlichen; denn die nahezu unter demselben Längengrade liegenden Gruppen 2 und 7 geben für einen Breitegrad die Änderung der Intensität =0.036, während aus den Gruppen 23 und 24 für einen Breitegrad die Änderung = 0.050 folgt. Wahrscheinlich ist auch diese Unregelmässigkeit nur Folge des Einflusses, den die Alpen auf die Vertheilung des Magnetismus ausüben. Krei'l Magnetische und geographische Ortsbestimmungen. Magnetische Linien an den Küsten des adriatrscken Meeres. Ltth i[i',.-'lr.i i"k"h ü ;■ I urkerei Denkschriften der k. Akad d.Vissm.vih.malhein . n.-iturw .OI.XBil.lK.>.>. 47 ÜBER DIE ACOESSORISCHEN KIEMENORGANE DER CLUPEACEEN, NEBST BEMERKUNGEN ÜBER DEN DARMCANAL DERSELBEN. VON PROF. JOSEPH II Y RTL, WIRKLICHEM MITGLIEDS DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. t)TL(> Joseph Hyrtl. förmige Ausstülpung der oberen Rachenwand, als Andeutung des fraglichen Organs, anlegt. Knorpelige Stützen fehlen. Der Zahnrechen an der coneaven Seite des vierten Kiemenbogens und der Ossa pharyngea inferiora setzt sich in die Höhle der Ausstülpung des Rachens fort, wo sie am blinden Ende desselben bogenförmig in einander übergehen. Der Ausstülpungssaek der oberen Rachenwand hatte bei dem untersuchten, 7 Zoll langen Exemplare, nur die Grösse einer kleinen Erbse. Die sonstige Form der Kiemen und Nebenkiemen stimmt mit Meletta überein. 5. KU WAL A ALBELLA, C. V. Dieser kleine indische Fisch hat die Form der Kiemen von Meletta und Chatoessus. Die vierte Kiemenspalte ist besonders weit. Das accessorische Organ ist, bei der nur 3 Zoll mes- senden Länge des Fisches, zwar sehr klein, aber als ein blindes , sackförmiges, etwas nach einwärts gekrümmtes Diverticulum der oberen Schlundwand deutlich zu erkennen. Sein Stiitz- knochen, gleichfalls dem obersten Stück des vierten Kiemenbogens angehörend, ist schmal, aber hoch, und nicht durchbohrt. (5. SARDINELLA AXCHOVIA, C. V. Dieser kleine, nur 5 Zoll langeFisch besitzt ein sehr entwickeltes accessorisches Kiemen- organ mit knöcherner und knorpeliger Stütze, dicken häutigen Wänden, und starker haken- förmiger (spiraler?) Windung seines 1 Linie weiten Ganges. Gattungen, deren Weingeist-Exemplare ich untersuchte, und bei welchen das accessorische Organ spurlos fehlt, sind: 1. Osteoglossum Vandelli C. V. ■1. Albula Bonanus Lacep. 3. Notopterus Bontianus C. V., bei welcher auch die Verbindung der Schwimmblase mit dem Gehörorgane vorkommt. i. Bogenia alba C. V. 5. Megalop.s atlaittieus und indicusC.Y., mit sehr deutlich ausgeprägtem Zusammenhange der Schwimmblase mit dem Gehörorgane. 6. Coilia Dussumieri C. V. « 7. Elops saurus L. 8. ( 'lupea harengus und latulus L. 9. Harengula sprattus C. V., hat zwar am vierten Kiemenbogen eine kleine Knochenleiste, alicr das accessorische Organ fehlt. 10. Engraulis atherinoides C. V. — Dagegen trägt Engraulis brevißlis ein nicht unansehn- liches Knochenblatt am vierten Kiemenbogen. dessen Beziehung zu dem aecessorisehen Kiem.enorgane noch in Frage gestellt ist. Zweifelhaft ist das Vorkommen des Orffans bei folgenden Gattungen, deren Kiemen nicht im feuchten Zustande, sondern nur an Skeleten untersucht werden konnten. a. Pellona Lechenaultü C. V., von welcher ich nur ein Skelet besitze, hat am oberen Gelenk- stüeke des vierten Kiemenbogens eine so dünne und niedrige. Knochenleiste aufsitzen, dass sie nur ein Processus muscularis zu sein scheint. Über die accessorischen Kiemenorgane der Clupeaceen. öl h. Alausa tyrannus De Kay. Ich besitze von dieser amerikanischen Species nur ein Skelet. An diesem sehe ich an der gewohnten Stelle des accessorischen Kiemenorgans eine breite, steile, dicke, senkrecht aufsteigende Knochenplatte, ') mit oberem convexen, vorderem con- caven Rande, und mit einer hanfkorngrossen Öffnung am hinteren Rande, ganz ähnlich jener von Meletta. Ich würde auf diese Beobachtung hin das Vorkommen des fraglichen Organs nicht in Zweifel ziehen, wenn nicht bei einer Alausa vulgaris aus dem Nil, und einer Alausa Pilchardus, welche ich in Heckel's Museum untersuchte, keine Spur desselben zu entdecken gewesen wäre. — Ich halte es nicht für möglich, dass ein so auffallender anatomischer Unter- schied zwischen Arten derselben Gattung obwalten kann. Was aber die knöcherne Platte der Alausa tyrannus für eine andere Verwendung haben könnte, als die einer Stütze für unser Organ , ist mir gleichfalls ein Räthsel, c. Hyodon claudalus C. V. Ebenso unentschieden bleibt das Vorkommen des accessorischen Kiemenorgans bei Hyodon, von welchem ich kein Weingeist-Exemplar zur Hand hatte , und am Skelete dieselbe Knochenplatte wie bei Alausa, aber kleiner und ohne Ausschnitt am hinteren Kunde, vorfand. II. VERDAUUNGSORGANE. Die wichtigsten Unterschiede der untersuchten Clupeaeeen-Gattungen betreffen das Vorkommen oder den Mangel eines Muskelmagens, die Länge des Darmcanals, die Zahl i\cv Appendices pyloricae, und die Einmündung der Schwimmblase in den Verdauungscanal. Leider kommen bei äusserlich sehr nahe verwandten Gattungen sehr auffallende Verschie- denheiten in den genannten Punkten vor, und umgekehrt, so dass ich mich nur in die einfache Angabe ihres Vorkommens, nicht aber in ihre Verwendbarkeit zu Classifications- zwecken einlassen kann. Einige mit einem accessorischen Kiemenorgane versehene Clupeiden besitzen einen mus- culösen Magen, ähnlich jenem der Mugil-Arten und des Heterotis. Ein solcher findet sich jedoch, wenn auch in minder entwickeltem Grade, und zugleich mit den zwei langen Appendices pylo- ricae bei Notopterus Bontianus2) und Osteoglossum Vandelli, welche keine accessorischen Kiemenorgane besitzen. 1. MELETTA THRYSSA, C. V. Bei Meletta thryssa verengert sich der Pharynx zu einem wahren Ösophagus, welcher einen Zoll lang in der Bauchhöhle nach hinten verläuft, die gewöhnliche Stelle des häutigen Magens einnimmt, sich dann nach vorne umbiegt, und in einen äusserst kräftigen, dickwandigen, von den Seiten zusammengedrückten Muskelmagen mit scharfer Grenze übergeht. Unmittelbar vor der Umbeugungsstelle mündet in schief nach vorne gehender Richtung der Ductus pneu- l) Tab. I, Fig. 3, litt. a. 3) Tab. II, Fig. 6. 7 * ."> i Jos e p h II y rtl. maticus einer grossen, die ganze Bauchhöhle einnehmenden Schwimmblase ein. Die Wände des Muskelmagens haben in der Mitte eine Dicke von drei Linien, und an ihrer inneren Oberfläche finden sich dicht unter der Einmündung des Ösophagus zwei gegenständige knorpelharte.Stellen, auf welche, gegen den Pylorus zu, noch mehrere minder hervorragende härtliche Stellen folgen. Eine Pylorusklappe ist nur als niedrige Kingwulst angedeutet. Der sehr lange Darmcanal (26 Zoll auf 10 Zoll Körperlänge und 4 Zoll Bauchhöhlenlänge) tritt aus der linken Magenwand nach vorne heraus, biegt sich schnell nach hinten um, und durchzieht die Bauchhöhle in vielen ab- und aufsteigenden Windungen , welche durch lockeres, fettreiches Zellgewebe in einen schwer entwirrbaren Pack zusammengehalten werden. Das Anfangsstück des Darmcanals ist sein weitester Abschnitt. Es erstreckt sich bis in die Nähe des Afters, wo es mit allmählich zunehmender Verengerung in ein von nun an an Umfang gleichbleibendes Darmrohr übergeht. Ks ist last in seiner ganzen Länge mit dicht gedrängten, kurzen, einfachen, oder bis zu ihrer Basis gespaltenen i ippendices pyloricae besetzt, welche jedoch nur auf der einen Hälfte der Peripherie des Darmrohres aufsitzen, und die andere frei lassen.1) Bei sorgfältiger Isolirung der einzelnen Appendices findet man, dass sie nicht gleichförmig einer neben dem andern stehen, sondern zu Büschel zusammengedrängt, oder auf Ballen zusam- mengewunden werden, deren jedem eine Ausbuchtung des Darmcanals entspricht, welche, wie die Haustra am menschlichen Grimmdarm, quer über das Darmrohr geht, und fünfzig bis achzig Appendices trägt. Die innere Oberfläche des ganzen Darmcanals ist mit sehr feinen, nur als zarte Querstraffirung erkennbaren Leistchen oder Fältchen besetzt, welche in dicht gedrängter Reihenfolge um die ganze innere Peripherie des Darmrohres herumgehen, und durch mehrere, (3 — -4) nach der Länge des Darmes laufende, aber nicht parallele Streifen geschnitten werden. Die Leber ist klein, die Gallenblase oval, gross, mit der Leber nicht in Contact, sondern blos durch zwei feine Ductus h&patici mit ihr verbunden. Der Choledochus ist ziemlich stark, und verengert sich plötzlich vor seiner Einmündung in den Darm, welche zwischen den Lumina der obersten Appendices pyloricae stattfindet. Kein Panereas-Rudiment. Milz klein, weit hinten gelegen. Geschlechtsdrüsen paarig. Harnwerkzeuge bekannt. •2. CHATOESSUS CHACUNDA, C. V. Ckatoessus Chacunda hat den Muskelmagen,2) die büschelförmig gruppirten, vielleicht noch zahlreicheren, und um den Anfang des Darmcanals zu einem dicken, den musculösen Magen allseitig überwölbenden Kuchen vereinigten Appendices pyloricae3) den langen Darmcanal, und die einfache, grosse, in den Ösophagus mündende Schwimmblase der Meletta. 3. CLUPEA HAREXGUS, Link, und HARENGULA SPRATTUS, C. V. b h erwähne zuerst die von Valenciennes an mehreren (Jlupeiden (Clupea, Alausu. liuti- rinus) beobachtete Eigentümlichkeit des Magens des gemeinen Härings. 4) — Er besitzt an ■i Tab. I, Flg. I. -) Tal,. II. Fig. I. litt. b. ■') Il.i.l. litt. .-. r. »i Tal». U. Fig. 3. Über die accessorischen Kiemenorgane der Clupeaceen. 53 zwei Exemplaren, die ich vor mir habe, eine fast durch die ganze Bauchhöhlenlänge sich erstreckende konische Form, welche nach hinten in eine feine Spitze ausgeht, die sich in einen ('anal verlängert, welcher sich etlichemal rankenförmig windet (lit. c) , anfangs nach hinten zieht, dann sich nach vorne umbiegt und in die hintere Hälfte der pfriemenförmigen, schmalen und langen Schwimmblase einmündet. Dieser Canal ist der Ductus pneumaticus. Der Magen ist selbst an seinem vordersten Theile nicht weiter als der Schlund (er war leer), mit welchem er ohne deutliche Zwischengrenze zusammenhängt. Am Ende seines vorderen Drittels hängt er mit einer engen, darmähnlichen Portio pylorica zusammen, welche unter einem sehr spitzigen Winkel von ihm nach vorne abgeht, und sich nach einem 10 Linien langen Verlauf nach hinten als eigentlicher Darmcanal umkrümmt, welcher geradelinig zum After zieht. Am Beginne des geraden Darmcanals mündet ein Bündel von 24 langen, ungespaltenen, ziemlich weiten Äppoi- dices pyloricae (lit./*) ein, welche anfangs an der ganzen Peripherie des Dünndarmes aufsitzen, dann aber nur an Einer Seite des Darmrohres in kurzer Strecke stehen. Die innere Oberfläche des kurzen Darmcanals ist mit zahlreichen, sich dachzieeelförmi"- deckenden Kreisfalten besetzt. Leber und Gallenblase gross. Zwei Ductus hepatici. Der Ductus choledochus weit, mit sehr enger, zwischen den Lumina der ersten Appendices pyloricae gelegenen Darmmündung. Bei Clupea latulus mündet der Ductus pneumaticus wie gewöhnlich in die Rückenwand des Schlundes; dagegen bei Harengula sprattus C. V. die Verbindung des Ductus pneumaticus mit dem Magen dieselbe wie bei Clupea ist, die Zahl der Appendices 'pyloricae aber nur acht beträgt, von welchen der siebente der längste ist.1) 4. SARDINELLA ANCHOVIA, C. V. Die Unterleibsorgane waren in so schlechtem Zustande, dass ich nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ob die Schwimmblase dieselbe Verbindung mit dem Magen, wie bei Clupea habe. oder nicht. Ich vermuthe jedoch das erstere, da der Magen in eine sehr feine hintere Spitze aus- läuft, an welcher sich ein Faden (wahrscheinlich der abgei'issene Ductus pneumaticus) inserirt. — Eigentümlich ist die Form des Magens. Ein langer Ösophagus scheint durch eine einfache ümbiegung nach vorne in eine sehr entwickelte, anfangs röhrenförmig enge, dann aber keulen- förmig sich verdickende Pars pylorica überzugehen. An der Übergangsstelle ragt der dünn- wandige Fundus coecus nach hinten, und zieht sich in die eben erwähnte feine Spitze aus. Die keulenförmige Verdickung der langen Pars pylorica entsteht durch Massenzunahme der Muscularis , nicht durch Erweiterung der Höhle. Die Schleimhaut derselben zeigt sehr ent- wickelte netzförmige Falten. Der Dünndarm macht, eine lange, seharfgebogene S-förmige Krümmung. Die vordere Schlinge der Krümmung macht selbst wieder einige Nebenbiegungen von kleinem Halbmesser. Der Dünndarmanfang ist mit Büscheln zahlreicher Appendices pylo- ricae besetzt, welche in eine einfache Reihe endigen.3) 5. ALAUSA VULGARIS, C. V. Diese Species aus dem Xil hat den Magen des Härings. Sein in eine konische Spitze aus- laufender Blindsack setzt sich unmittelbar in den Ductus pneumaticus fort. Derselbe läuft aber i) Tal,. III, Fig. ö. 2) Tai.. II, Fig. 4. 54 Jos ep h II y r 1 1. nicht in Spiralen Drehungen zur Schwimmblase, sondern besitzt an seiner inneren Oberfläche eine spirale Klappe. Der Darmcanal geht vom Pylorus aus vier Linien nach vorne, biegt sich dann nach hinten um, um an der rechten Seite des Magenblinddarmes geradelinig zum After zu gehen. Sein Anfangsstiiek ist mit 77 ungleich langen, ungespaltenen, und verschie- dentlich weiten Appendices pyloricae besetzt , welche theils einen dichten Kranz um den Pylorus bilden, theils am rechten Darmrande aufsitzen. Verbindung der Schwimmblase mit dem Gehörorgane. Alausa Pilchardus C. V. verhält sich ebenso, mit dem einzigen, sehr bemerkenswerthcu Unterschiede, dass die Zahl der Appendices p>ylorica£blos sieben beträgt, von denen vier im Kreise um den Pylorus, die übrigen am rechten Darmrande sitzen. 6. ELOPS SAURUS, C. V. Die Portio cardiaca des Magens bildete einen langen Und weiten Blindsack , welcher die Überreste von vier halbverdauten kleinen Sphyränen enthielt, und nicht ferne vom After mit einer scharfen Spitze endigte. J) Er hatte eine Länge von 6 Zoll auf 18 Zoll Körp erlange ; die trichterförmig sich verengernde, nach vorne gerichtete Portio pylorica mass l'/2 Zoll in der Länge, und ging, wie bei Clupea, durch eine scharfe Umbiegung in einen geradelinigen Darm- canal über. Zahlreiche Appendices pyloricae (lit. b) halten den Pylorus und das Anfangsstück des Darmcanals besetzt. Sie stehen nur an der rechtseitigen Peripherie der Pylorusgegend und am concaven Rande des Überganges der Portio pylorica ventricidi in den Darmkanal, und occupiren eine Darmlänge von anderthalb Zoll. Je näher dem Pylorus, desto dichter gedrängt erscheinen sie, je weiter davon,- desto mehr isoliren sie sich in kleinere, mehrfach verzweigte Büschel oder Quasten, zu 15 — 24, welche eine einfache Einmündung in den Darm besitzen. Ihre Gesammtzahl kann der vielen Thcilungen wegen nicht genau angegeben werden : — mag aber viel über Hundert betragen. Öffnungen im Darmcanale zählte ich nur neun, weil die ganze Gruppe von Appendices, welche zunächst am Pylorus steht, nur Eine gemein- schaftliche Endmündung besitzt. An der von den Appendices frei gelassenen Stelle des Darm- anfanges mündet der Ductus choledockus, welcher aus einer mit der Leber nicht verbundenen kleinen ovalen Blase entspringt, zwei sehr feine Ductus hepatici erhält, und sich während seines langen und schiefen Verlaufes in der Darmwand auf Borstendünne verengert. Die Schleimhaut des Darmcanals besitzt weder Längs- noch Kreisfalten, sondern ein genetztes Ansehen mit weiten Maschen. Die Leber gross. Die Schwimmblase so lang wrie die Bauch- höhle. Der Ductus pneumaticus fehlt, und es steht die Schwimmblase mit der Magenhöhle durch ein hanfkorngrosses Loch in Verbindung, welches beiläufig einen Zoll hinter dem Beginne der Pars pylorica ventricidi an der oberen Wand des Magens etwas rechtseitig gelegen ist. Von der Schwimmblase aus gesehen, erscheint das Loch mit einem feingefalteten Rande umgeben, welcher vom Magen aus gesehen, glatt und knorpelhart ist. Von dem Loche erhebt sich rechts und links eine halbmondförmige Falte bis zur oberen Wand der Schwimm- blase hinauf, und theilt sie (ohne äusserliche sichtbare Abschnürung) in eine vordere und hintere (grössere) Hälfte. Las Loch zum Magen gehört noch der vorderen Hälfte an. >) Tab. III, Fig. 1, litt. a. Über die accessorischen Kiemenorgane der Glwpeaceen. 55 7. HYODON CLAUDALUS, C. V. Es ist kein Unterschied zwischen Munddarm, Portio cardiaca und pylorica des leeren Mayens zu sehen. Im aufgeblasenen Zustande erweitert sich die Pars cardiaca zu einem birn- förmigen Sack, ') welcher sich nach vorne in die röhrenförmige Portio pylorica umbiegt, und durch eine scharfe Einschnürung vom Darme getrennt wird. Selbst bei der grössten Ausdehnung des Magens durch Lufteinblasen, bildet seine Schleimhaut 9 Längenfalten, welche erst gegen den Pylorus hin verschwinden. Letzterer besitzt zwei ringförmige, niedrige Klappen, welche durch einen nur zwei Linien breiten Zwischenraum von einander getrennt sind. Der Darm zieht eine Strecke weit nach vorne, und geht, sich nach hinten und oben umbiegend, geradelinig zum After. Seine Lange misst über 5 Zoll auf 12 Zoll Körperlänge, und 4 Zoll Biuchlänge. Eine einfache, anderthalb Zoll lange Appendix pylorica^ von der Weite des Darmrohres, sitzt auf der rechten oberen Peripherie des Darmanfanges auf, und über ihr mündet der weite Ductus choledochus, welcher aus einer grossen ovalen, mit dem massenhaften Leberparenchym nur durch zwei feine Ductus hepatici verbundenen Gallenblase entsteht. Die innere Oberfläche des Darmcanals besitzt weder Falten noch Zellen. Milzen finden sich zwei, die eine an der hinteren Umbeugung des Magens, die andere auf dem Rücken desselben, neben der Mündung des Ductus pneumaticus. Die Schwimmblase nimmt die ganze Länge der Bauchhöhle ein. und mündet dicht hinter dem Kreismuskel des Schlundes in der Rückenwand des Magens. 8. CLUPANODON AUREUS, Spix Der auffallend weite Schlund geht ohne deutliche Grenze in den grossen und langen Mayen über, dessen hinteres Ende in eine scharfe Spitze auslauft. Die Portio pylorica ist über einen Zoll lang, und geht erst vom hinteren Drittel des Magens ab. Die Schleimhaut des vorderen Magendrittels zeigt ein interessantes Vorkommen. Es finden sich nämlich auf derselben 12 Längsreihen grösserer, rundlicher, hart anzufühlender Papillen, zwischen welchen etliche Reihen kleinerer eingeschaltet liegen. Sie erinnern an die in der Speiseröhre der Seeschild- kröten vorkommenden Papillen. 2) Am Anfange jeder Reihe sind die einzelnen Papillen getrennt stehend, und verschmelzen erst im weiteren Verlaufe zu einer breiten und flachen Leiste, die sich bis zur Abgangsstelle der Pars pylorica hin erstreckt. Der Darmcanal ist anfangs weit, und verengert sich gegen den After hin um die Hälfte. Er bildet nur eine einfache kurze, aber scharf gebogene S-förmige Krümmung. Ein einfacher Kranz verschieden langer-, aber unge- spaltener ^p^eft«fceesp#fo?7cae steht um den Anfang des Dünndarmes herum. Ihre Anzahl konnte ich bei dem halbverfaulten Zustande der Bauchehmeweide nicht mit Bestimmtheit ermitteln. Ebensowenig konnte ich über die ATerhältnisse der Schwimmblase etwas eruiren, welche, mir zu fehlen schien. 9. KOWALA ALBELLA, C.V. Bei Kowala albella weicht der Darmcanal von der gewöhnlichen Form nur in so ferne ab, als um denPylorus ein Kranz, am Anfangsstücke des Dünndarmes aber nur eine einfache Reihe von kurzen, dichtstehenden Appendices pyloricae vorkommt. — Die Schwimmblase hat die Verbindung mit dem Gehörorgane, und eine unmittelbare Einmündung in den Pharynx (ohne Ductus pneumaticus) . l) Tab. II, Fig. 2. -j Ouvier und Valenciennes haben Ähnliches bei Rhombus, Stromateus und Seserinus beobachtet. 56 Joseph Ilyrtl. 10. COILIA DUSSUMIERI, C. V. Bei Cnilia Dussumieri aus Bombay findet sieh unter allen (Jlupeaceen die abweichendste Magenform.1) Sie ist an dem gut erhaltenen Exemplare, welches ich vor mir habe, kugelig, mit nahe an einander liegender Cardia und Pylorus. Das ziemlich weite und kurze Pylorus- rohr setzt sich in einen, blos einmal nach hinten umgebogenen Darmcanal fort, welcher an seinem Beginne eine, dreiviertel seines Umfanges umgebende Krone von 8 Appendices pyloricae besitzt. Der Ductus pneumaticus mündet nicht in den Schlund, sondern in die Mitte der Rückenwand des sphärischen Magens. Der ganze Darmcanal, so wie der Ductus pneumaticus sind schwarz pigmentirt. 1 1 . MEGALOPS ATLANTICUS, C. V. Diese Art hat den gewöhnlichen häutigen Magen, 2) einen anfangs vom Pylorus nach vorne gehenden, dann sich nach hinten umbiegenden Dünndarm, welcher, ohne Schlingen zu bilden, nur etwas schlangenförmig gewunden, zum After zieht. Appendices pyloricae fehlen. Die Schwimmblase sehr gross, nach vorne in zwei kurze, weite, knorpelige Röhren auslaufend, welche zum Gehörorgane ziehen. Kein Ductus pneumaticus, sondern unmittelbare Inosculation der Schwimmblase in den Schlund. Einiger Ähnlichkeit wegen führe ich zum Schlüsse den schon längst durch Mü Her- aus den Clupeaceen zu den Characinen verwiesenen Erythrinus an. Bei Erythrinus unitaeniatus hat der Magen die gewöhnliche Form, mit ansehnlichem gerundeten Blindsack und röhrenförmigen Pylorustheil , welcher enger als der Darmcanal ist.3) Der Darmcanal ist, so weit er Appendices pyloricae trägt,nach vorne gerichtet, und biegt sich nur einmal zum Afterdarm um. welcher während seines Verlaufes eine scharf S-förmige Krümmung bildet. Die innere Oberfläche des Darmcanals besitzt zahlreiche, etwas schief gerichtete Kreisfalten, wTelche von einem weissen feinen Längsstreifen in der Darmwand aus- gehen. Die Appendices pyloricae sind unverästelt, kurz, aber weit (lit. c). Vier stehen um den Anfang des Darmcanals herum, die sechs übrigen folgen in einer Linie am rechten Rande des Darmes bis zu seiner Umbeugesfelle hin. Der Ductus pneumaticus ist lang und weit, entspringt aus der hinteren Schwimmblase, deren vordere Hälfte die von J. Müller entdeckte feinzellige Beschaffenheit besitzt. Er erweitert sich vor seiner Einpflanzung in die linke Wand des Schlundes ansehnlich, und besitzt in seinem Inneren daselbst eine spirale Klappe (lit. a). Die vordere, nicht zellige Schwimmblase communicirt mit der hinteren nur durch eine sehr feine Öffnung. Sie hat keine Verbindung mit dem Gehörorgane, indem sie keinerlei Fortsetzung zur ■ OD? ö Schädelbasis schickt, sondern mit einer breiten abgerundeten Kuppel hinter dem starken Befestigungsbande des Schultergürtels endet. Bei Erythrinus balteatus ändert sieh nur die Zahl der Appendices pyloricae , indem am Anfange des Darmes ein Bündel von 11, und im ferneren Verlaufe desselben bis zur 1 mbeugung 20 Pförtner- Aul länge vorkommen. 1) Tal,. III. Fig. I. -') Tal.. III. Fig. :s. '"'; Tab. III. Fig. •-'. Über die aceessorischen Kiemenorgane der Clupeaeeen. 57 ERKLÄRUNG DER ABBILDUNGEN. TAFEL I. Fig. 1. Die aceessorischen Kiemenorgane von Meletta T/iryssa , von oben gesehen. Das rechte Organ ist eröffnet, um die an seiher äusseren Wand hinziehende Doppelreihe zarter Leistchen, und die in ihrer Mitte befindliche Furche zu sehen. a. Schlund. li. Einmündung des linken Organs. Rechterseits ist die Einmündungsöffnung aufgeschnitten. c. c. Stützende Knorpelplatten der beiden Organe. d. Jugularvene der linken Seite, welche zwei Venen aus dem benachbarten Organe aufnimmt. Fig. 2. Das Kiemengerüste von Meletta Thryssa, mit der am oberen Segmente des vierten Kiemenbogens aufsitzenden hinten durch- löcherten Knochenplatte. Die Buchstaben a. bis d. bezeichnen die Zahl der Kiemenbogen. Fig. 3. Dasselbe von Alausa tyrannus. a. Die knöcherne Platte des aceessorischen Organs. Flg. 4. Ein Stück Darmcanal von Meletta Thryssa, mit den büschelweise aufsitzenden Appendices pyloricae. TAFEL II. Fig. 1. Magen- und Darmcanalsanfang von Chatoessui Chaeunda. a. Schlund. b. Muskelmagen. c. 'Appendices pyloricae, um den Anfang des Darmes einen dichten Haufen bildend, weiter unten büschelförmig aufsitzend. Fig. 2. Magen- und Darmcanal von Hyodon claudalus, mit einer einfachen, dicken, weiten Appendix py/orica. Fig. 3. Darmcanal und Schwimmblase von Clupea harengus. ii. Übergang des Schlundes in den Magen. b. Langer Blindsack des Magens. c. Spiral gewundener Ausführungsgang der Schwimmblase, welche sich in das hintere . pfriemenförmige Ende des Magens einsenkt. d. Schwimmblase. e. Pars pylorica ventriculi. f. Einfache Appendices pyloricae. g. Geradeliniger Darmcanal. Fig. 4. Darmcanal von Sardinella anchoria mit dem langen Schlund a, und der musculösen Verdickung b, am Ende der Pars pylorica. TAFEL in. Fig. 1. Magen- und Darmanfang von Elops saurns. a. Magen, an der Rückenwand eröffnet, um das Insertionslumen der Schwimmblase c zu sehen. b. Verzweigte Appendices pyloricae, nur an dem einen Rande des Darmes aufsitzend. Fig. 2. Magen- und Darmcanal von Erythrinus. a. Blasige Erweiterung des Ductus pneumaticus, mit der Spiralen Klappe im Inneren. b. Ovaler Magen. c. Dünndarmanfang mit 10 kurzen, stumpfen, einrandig aufsitzenden Appendices pyloricae. Fig. 3. Magen- und Darmcanal von Megalops atlanticus ohne Appendices pyloricae. Fig. 4. Dasselbe von C'oilia Dussumieri, mit 8 langen Appendices. Fig. 5. Dasselbe von Ilarengula spraUus, mit 8 Aj)pendices. Fig. ü. Dasselbe von Noloptems Bontianus mit 2 Appendices pyloricae. Denkschriften der mathem. -naturw. Cl. X Bd. lyrll. flupeiireeii. faf. I. /-//■ / \ s i Fia.3. Fiq.4. Ir.iä I Denkschriften tl.k.Akail d .Wissen seil iiialheiniialunv. CI.X.B4.185 llyrll. Ckpeacewi. Taf. 1 . Fig./. Fig. Fig. Fig. 4. Denkschriften d.kJUtaxLd \Mssenschmathem.Äatunr.CL X . Bi.1855. Hyrtl. Clnpeaeeen. TafflL Fiat. Fw. 3. Fü/..i Tu/. '/ 1 t ii f /<'«/. 6. Denkschriften i.kÄkad.l.¥issensch.mathem.nalnrvr.Cl. X. BA.1855 - lithxftäi i i K fc H f u. Staatsäru 59 NEUNZEHN ARTEN VON TREMATODEN. VON DR- KARL MORITZ DIESING, WIRKLICHEM MITGLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. 3K. \A> 3 Sa-fefu-. VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH- NATURWISSENSCHAFTLICHEN CI/ASSE AM ]J. JUNI 1855. Von den neunzehn im vorliegenden Aufsatze beschriebenen und auf drei Tafeln abgebildeten Trematoden gehören: 1 der Gattung Diplostomum, 3 der Gattung Jlemistomum, 6 der Gattung Monostomum und endlich 9 Arten der Gattung Distomum an. Siebzehn Arten davon fand Johann Natter er auf seiner Reise in Brasilien, während die übrigen zwei Arten, namentlich Ilemistomum cordatum und Monostomum constrictum am Wiener k. k. Hof Naturalien-Cabinete aufgefunden worden sind. Unter den von Natterer gesammelten Binnenwürmern heben wir ein Distomum hervor, welches durch sein Vorkommen und durch die Formveränderung, welche es erleidet, eine besondere Erwähnung verdient, und Distomum dimorphum benannt wurde. Diese Art lebt ursprünglich in brasilianischen Süsswasserfischen, und erreicht daselbst die Länge von V/2 — 4t"'. In diesem Zustande ist die Form des Körpers länglich, niedergedrückt, nach rückwärts verbreitert und abgerundet, unterhalb zuweilen ausgehöhlt; die äusseren Geschlechtsorgane sind noch nicht wahrnehmbar. Mit den von ihnen bewohnten und durch Fischreiher verschluckten Fischen werden diese Distomen in den Speisecanal der letzteren übertragen , wo sie ihr Wachsthum und ihre Entwicklung fortsetzen. So finden sich in diesen Vögeln von der ursprünglichen erst kürzlich verschluckten Form an alle Zwischenstufen bis zu einer Form, welche 3 — 4" Länge erreicht und bei unveränderter Gestalt und Lage des Mundes , Halses und Saugnapfes durch die auffallende Verschmächtigung und Verlängerung des Leibes nach vorne , durch die fast lanzettförmige Gestalt des Hinterendes und durch die entwickelten äusseren Geschlechtsorgane von der ursprünglichen Form verschieden ist. Als bemerkenswerthen Aufenthaltsort von Binnenwürmern heben wir noch die beiden brasilianischen Fischotter-Arten Lutra solitaria und L. brasüiensis um so mehr hervor, als bis zum Jahre 1820 am k. k. Hof-Naturalien-Cabinete 21, und seither von mir noch 2 Individuen der europäischen Fischotter stets erfolglos auf Eingeweidewürmer untersucht worden sind. Auch anderorts sind aus dieser Thierart mit Ausnahme des Pallisadenwurmes (Eustrongylus Gigas), welcher einmal an der Veterinärschule zu Alfort bei Paris gefunden wurde und des ebenfalls nur einmal vorgekommenen und von Rudolphi ohne Angabe des Finders der kaiserl. Sammlung s* 60 Karl Moritz Die sing. mitgeth eilten Distomum trigonocephalum, keine Helminthen bekanntgeworden. Lutra brasiliensis und solitaria dagegen beherbergen ausser den von mir bereits beschriebenen: Hemistomum clathratum, Distomum rüde und D. incrassatum, Sparganum reptans und Eustrongylus Gigas, an unbeschriebenen Arten noch ein Pentastom aus den Lungen, ein anderes mit der Nahrung übertragenes aus dem Magen und endlich ein Distom aus demselben Organe. T RE MATODA RUDOPHL DIPLOSTOMUM Nordm. Corpus teretiusculum vel depressum. Caput magnum, a corpore strictura discretum, ace- tabuliformer, oblique truncatum latere hians, corpore utplurimum longius. Os subterminale anti- cum in margine superiore. Aperturae genitales longitrorsum postpositae, in parte excavata capitis sitae, acetabuliformes, mascula subcentralis (acetabulum Auct.), feminea infera. Porus excretorius in corporis apice. — Piscium praeprimis, rarissime avium incolae. Situm genitalium ita saltem in specie subsequente dissecta videre licuit. Diplostomum gründe. Tab. I. Fig. 1 — 12. Caput magnum ovale v. transverse ellipticum planum, antice trilobum v. subintegrum, margine basilari inflexo. Os circulare. Apertura mascula parva orbicularis limbo elevato, feminea multo major limbo orbiculari calloso. Corpus teretiusculum subclavatum v. medio vcntrieosum, longitudine fere capitis. Longit. 1 — 2'"; caput V2 — !■'" latum: corpus '/*" crassum. Diplostomum grande Dies. Syst. Helm. I. 307. Habitaculum: Ardea Leuce, Julio — A. Agami, Septembri et Novembri: in intestinis, in Brasilia (Natter er). Obsere. Ovula magna elliptica aurantiaca, in superiore corporis parte pone aperturam femineam. Natter er fand diese durch ihre im Leben mannigfaltigen Formveränderungen ausgezeichnete Art zuerst am 27. November 1826 in zwei männlichen Exemplaren des Agami und zwar in dem einen 7, in dem anderen 5 Individuen, die er als sonderbare Monostomen mit der Bemerkung bezeichnete, dass sie am unteren Ende auch eine Mündung zu haben scheinen. Nachher wurde die Art noch am 10. September 1828 in einem Männchen und am 17. September in einem Weibchen derselben Reiher-Art in mehreren Exemplaren wieder angetroffen. Auch in einem weiblichen amerikanischen Silberreiher (A. Leuce) fanden sich am 4. Juli 1828 drei solche Würmer vor, die im Original-Kataloge als schaufeiförmige Monostomen verzeichnet sind. Sämmt- liche Individuen sind aus dem Darmcanale der erwähnten Vögel und wurden zu Matogrosso gesammelt. HEMISTOMUM Dies. ( 'orpus teretiusculum v. depressiusculum. Caput magnum a corpore strictura discretum acetabuliforme, oblique truncatum latere hians, corpore utplurimum longius. Os subterminale Neunzehn Arten von Trematoden. 61 anticum in margine superiore. Apertura genitalis maseula (acetabulum Auct.) in parte excavata capitis, aeetabuliformis subcentralis utrinque testiculo (s. toro) oblongo limitata, feminea in corporis apice caudali, aeetabuliformis. Portes exeretorius .... Mammalium et avium incolae, ventriculum et intestina inhabitantes. 1. Hemistomum clathratum. Tab. I. Fig. 13—15. Caput oblongum elliptieum apice truncatum obtuse trilobum, marginibus inflexis basi conrluentibus. Os terminale in lobo intermedio. Testiculi cylindrici angusti extremitatibus con- fluentibus, marginibus internis anastomosantibus , 3/4 capitis longi. Corpus elongatum interdum parum constrictum, capite duplo brevius. Apertura feminea suborbicularis. Longit. 3'". Hemistomum clathratum Dies. Syst. Helm. I. 308. Habitaculum: Lutra brasiliensis: in ventriculo et intestinis tenuibus, in Brasilia (Natterer). Zu Matogrosso fand Natterer am 30. August 1827 in einem Männchen der brasilianischen Fischotter Lutra N. 118. Ariranlia) mehrere Individuen sowohl im Magen als im Anfange des Dünndarmes, die er unter der Bezeichnung „grosse Monostomen'* einschickte. 2. Hemistomum cordatum. Tab. I. Fig. 16—18. Caput cordatum, marginibus basi confluentibus. Os terminale. Tesfieuli magni capiti con- formes. Corpus eonicum capite longius. Apertura feminea limbo amplo orbiculari prominulo Longit. 1'/,'". Hemistomum cordatum Dies. Syst. Helm. I. 308. Habitaculum: Felis Catus ferus: in intestinis tenuibus; Novembri (Diesing). Im November 1839 in einer in Steiermark erlegten wilden Katze von mir gefunden. Die meisten Indi- viduen waren mit ihrem Hinterende an der inneren Darmwand angesogen. 3. Hemistomum pedatum. Tab. I. Fig. 19—24. Caput cyathiforme , limbo supero undulato, marginibus valde approximatis integris basi confluentibus. Os terminale. Testiculi oblongi extremitatibus conniventibus capite dimidio brevi- ores. Corpus longitudine capitis, compressum retrorsum increscens basi excisum, pediforme. Apertura feminea limbo elliptico amplo cineta. Longit. IV2 — -'"■ Hemistomum pedatum Dies. Syst. Helm. I. 309. Habitaculum: Didelpbys myosurus, Majo et Junio. -- D. cancrivorus, Decembri: in intestinis tenuibus, in Brasilia (Natterer). Am 10. December 1821 fand Natterer zu Ypanema im Dünndarm eines Weibchens vom Opossum Würmer, welche er in seinen Original-Notizen sonderbare Amphistomen oder Würmer eines neuen Genus nannte; sodann dieselbe Art am 18. Mai und 13. Juni 1822 ebendaselbst im Cayopollin, bei welch letzterer Gelegenheit er folgende Bemerkung machte: „Didelphys Caijopollin mit 35 Würmern, wie es scheint eines neuen Genus aus dem Dünndarme; die meisten waren noch lebend und hatten eine ganz verschiedene Gestalt als nach dem Tode; sie dehnten sich ziemlich in die Länge, und jener dünne häutige Theil war in beständiger Bewegung, als ob sie sich ansaugen 62 Karl Moritz Dies in g. oder etwas anfassen wollten; doch nie war es ganz flach ausgehreitet, sondern immer mit aufgehogenem runz- liclitem Rande. Von den entgegengesetzten zwei Fortsätzen verlängerte sich der eine in eine Spitze, und statt des anderen war ein weites Loch sichtbar, dessen Ränder sich ausdehnten und zusammenzogen." MONOSTOMUM Zeder.') Corpus depressum vel teretiusculum. Caput continuum vel collo discretum. Os terminale v. antieum , utplurimum acetabuliforme , integrum , crenulatum , inerme v. armatum. Apertura genitalis maseula infra os, interdum acetabuliformis, pene protractili; feminea pone masculam minima utplurimum inoonspieua. Porus exeretorius supra caudae apicem aut in margine caudali. — Mammalium, Avium, Amphibiorum et Piscium incolae, praeter tractum intestinalem Organa varia inliabitantes, liberae aut follieulo inclusae. 3; 1. Monostomum liguloideum. Tab. I. Fig. 25—29. Corpus longissimum planum ligulaeforme, utrinque rotundatum. Os terminale, limbo pro- minulo circulari. Longit. 3 — 41/.," : latit. 3"'. Monostomum liguloideum Dies. Syst. Helm. I. 320. Habitaculum: Vastres Cuvieri: in cavo abdominis, Januario et Februario, in Brasilia (Natterer). Von dieser ausgezeichneten Art fand Natterer zuerst am 4. Jänner 1830 zu Borba zwei Individuen frei in der Bauchhöhle eines weiblichen Piraracu ( Vastres Cuvieri), und sodann ebenda am 11. Jänner in einem Männchen dieses Fisches ein und am 4. Februar desselben Jahres in einem Weibchen zwei Individuen an dem- selben Orte. Er bezeichnete den Wurm als Ligida. 2. Monostomum Cymbium. Tab. II. Fig. 1. 2. Corpus ovato-ellipticum, supra excavatum, subtus ventricosum. Os subterminale cireulare minimum. Longit. 4'"; latit. V/J". Monostomum Cymbium Dies. Syst. Helm. I. 320. Habitaculum: Himantopus Wilsonii: in oesophago, Majo, in Brasilia (Natter er). Nur einmal von Natterer zu Caicara am 23. Mai 1826 in drei Exemplaren aus der Speiseröhre eines Männchens vom amerikanischen Wassertreter (Himantopus Wilsonii) gesammelt. 3. Monostomum constrlctum. Tab. II. Kg. 3—5. Corpus planum ovato-lanceolatum marginibus undulatum, retrorsum attenuatum constric- tum. Os terminale cireulare amplum. Longit. 3/4'" ; medio VV" latum. Monostomum constrictum Dies. Syst. Helm. I. 322. Habitaculum: Abramis Brama: in oeuli camera anteriore (LHesing). M Die in dem im Jahre 1S50 erschienen I. Bande des Systema Helminthum noch nicht aufgenommenen oder seitdem als neu beschrie- benen Arten sind: 1. Monostomum bipartüum Tkijnni vtdgaris Wedl in Sitzungsb. der kais. Akademie XVI, 378 et 393, Tab. II", 10 — 13 2. Monostomum tihombi laai-is Wedl 1. c. 3S0 et 394, Tab. II", 11. Neunzehn Arten von Trematoden. 63 4. ITKonostomum Hippocrepis. Tab. II. Fig. 6— 9. Corpus depressum eloügatum oblongum retrorsum increscens, utrinque rotundatum. Os antieum circulare amplum, limbo lato semieirculari cinctum. Vagina penis longissima apiralis echinata, basi limbo cincta. Longit. 4 — 7'"; latit. antrorsum 1"', retrorsum l1, ../". Monostomum Hippocrepis Dies. Syst. Helm. I. 324. Ilabitaculum: Hydrochoerus Capybara: in intestino recto, in Brasilia. (Natterer). Diese interessante Art wurde von Natter er nur einmal am 25. Februar 1819 zu Ypanema in mehreren Exemplaren im Mastdarme des Capybara gefunden. 5. monostomum spirale. Tab. II. Fig. 10—13. Corpus depressum elongatum , utrinque rotundatum, supra convexum, subtus canalicu- latum, spiraliter tortum. Os subterminale circulare. Vagina penis brevis cylindrica echinata. Longit. 10—12'"; latit. 1 — 1%'". Monostomum spirale Dies. Syst. Heiin. I. 325. Ilabitaculum: Hypsilophus tubcrculatus, Aprili. — Podocnemis Träcaxa, Martio. — Chelonoidis tabulatus, Junio, in intestinis in Brasilia (Natterer). Dieser Splitterwurm bewohnt verschiedene Reptilien und wurde von Natter er namentlich im männ- lichen Leguan ("Hypsilophus tuberculatusj zu Caicara am 16. April 1826, in einem Männchen des Jabuti (Chelonoidis tabulatus) zu Uorba am 2. Juni 1830 und in einem Weibchen des Tracaxa aus dem Orenoco (Podocnemis Tracaxa) zu Marabitanas am 19. März 1831, sämmtlich im Dünndarme aufgefunden. 6. monostomum echinostomum. Tab. II. Fig. 14—1« Corpus depressum lineare, antrorsum in Collum attenuatum postice rotundatum. Os termi- nale amplum, limbo uncinulorum corona simplici cineto. Longit. 1'"; latit */»". Distoma p/anicolte Rudolphi. Synops. 686. — Duj ardin: Hist. nat. des Helminth. 430. Monostomum echinostomum Dies. Syst. Helm. I. 326. Ilabitaculum: Sula fusca — Cathartes Aura, Februario in intestinis, in Brasilia (Natter er.) Zuerst im Jahre 1818 im Darmcanale der braunen brasilianischen Sula (Sula fusca) und dann ebenda in einem Weibchen des brasilianischen Aasgeiers (Cathartes Aura) zu Cuyaba den 20. Februar 1825 von Natter er gefunden. DISTOMLM Retzius.1) Corpus depressum v. teretiusculum armatum v. inerme. Caput continuum v. collo discre- tum. Os terminale v. antieum , utplurimum acetabuliforme. Acetabulum unum ventrale sessile r) Die neu hinzugekommenen Arten sind: 1. Distomum üaematobium Hominis Bilharz in Zeitschr. für wissensch. Zool. IV (1852), 59 — 62, 69, 71 — 76 et 4,54; Tab. V. 11—15; Tab. XVII. A — K. C-j. Karl Moritz Diesing. v. pedicellatum. Aperturae genitales approximatae, supra v. rarius infra acetabulum sitae. Portes exeretorius in apice caudali v. dorsalis supra caudae apieem. — Animalium prafeprimis verte- bratorum endoparasita, in organis variis obvia, libera aut follieulo inclusa. 1. Distomum Mjancea. Tab. II. Fig. 17 — 19. Corpus lanceolatum planum marginibus undulato-erispum. Collum longum eonicum depressum. Os terminale circulare. Acetabulum ore partim majus. superum. ad colli basin apertura eiroulari. Longit. 3 — 6'"; latit. i/l — l1//". Distomum Lancea Dies. Syst. Helm. I. 334. Habitaculum: Delpliinus Tacuscbi: in duetubus biliariis, Decembri, in Brasilia (Natter er). Von Natterer nur einmal am 29. December 1833 zu Barra do Rio negro in mehreren Exemplaren in allen Gallengängen eines männlichen Tacuschi gefunden. 2. MHstomum orbiculare. Tab. II. Fig. 20— 22. Corpus subglobosum depressiusculum. Collum breve eonicum. Os terminale circulare. Acetabulum ore parum majus, centrale, apertura circulari. Longit. V2'"- Distomum orbiculare Dies. Syst. Helm. I. 349. Habitaculum: Cebus trivirgatus: in intestinis tenuibus: Junio et Octobri, in Brasilia (Natterer). Aus einem Männchen des brasilianischen Nachtaffen (Duntculi) im October 1826 zu Engenho do Cap Gama und am 8. Juni 1828 zu Matogrosso gefunden, beide Male zahlreich im Dünndärme. 2. Distomum heterophges Hominis Bilharz et Siebold ibid. 62 — 64 et 455. Tab. V. 16 et 17. 3. Distomum (Dicrocoelium) Soricis aranei Pontallie in Annal. des Sc. nat. 3. ser. XIX (1S53) 103. 4. Distomum (D. dimorphum Wagener non Diesing,) Phasiani Galli Wagener in Müller's Archiv 1852, 555. Tab. XVI. 1—5. 5. Distomum (Cladocalium) Ardeae minutae Pontallie, 1. s. e. 6. Distomum Oloris Bellingham in Ann. nat. bist. XIII (1844), 427. . 7. Distomum Fuligulae ferinae Bellingham, ibid. 430. 8. Distomum nigrovenosum Nutricis torquatae Bellingham, ibid. 429. 9. Distomum letraeystis Ranae esculentae Gastaldi: Cenni sopra aleuni nuovi Elminti. Torino 1854. Tab. I. fig. I -III. — Filippi in Mein. Acad. des sc. de Turin. 2 ser. XIV. Tab. I. flg. XI. 10. Distomum diffusocaldferum lianae esculentae Gastaldi ibid. 5. Tab. I. Fig. IV. V. 11. Distomum acervocalciferum Ranae esculentae. Gastaldi ibid. 6. Tab. I. Fig. VI — IX. 12. Distomum Ranae esculentae cerebrale Wedl. in Sitzungsber. der. k. Akad. der Wissensch. 1849 (März), 179. 13. Distomum longum Esocis estoris Leidy in Proceed. Acad. sc. of Philadelphia. V. 206. 14. Distomum coronatum Corvinae nigrae Wagener In Müller's Archiv 1852. 567. Tab. XVI. 4 — 6. 15. Distomum Gadi et Merlangorum Bellingham 1. s. c. 428. 16. Distomum Echeneidis Remorae Ehrenberg in Rudolph] Grundr. der Physiol. II. 2. 163. 17. Distomum Triglae Pini Bellingham I. s. c. 428. 18. Distomum Orthagorisci Molae Bellingham ibid. 429. 19. Distomum Pleuronectis maxhni Bellingham ibid. 428. 20. Distomum microeephalum Acant/iiae vulgaris Baird Cat. Entoz. Brit. Mus. 58. Tab. II. 2 et in Ann. nat. bist. 2 ser. XV (1855), 73. 21. Distomum Belones vulgaris Wedl in Sitzungsber. der k. Akad. der Wissensch. XVI. 382. 22. Distomum Cgstico/a Phalangii Optlionis Creplinin Wiegmann's Arch. 1846 1. 56. 1851 ; 1. 304. 23. Distomum C'esti Yeneris Vogt Occan und Mittelmeer I. 299. Über Entwicklung der Distomen im Allgemeinen schrieb Wy mann in Proceed. Bost. Soc. nat. bist. IV (1851), 65. Neunzehn Arten von Trematoden. 65 3. MHstomum dimorphum. Tab. III. Fig. 1-6. Forma primaria: Corpus oblongum depressum, retrorsum dilatatum rotundatum, subtus interdum excavatum. Collum crassum deprcssiusculum , breve, apice truneatum. Os terminale cireulare limbo prominulo. Acetabulum ore minus, superum ad colli basin, apertura triangu- lari. Nee penis nee apertura feminea conspicua. Longit. V/., — 4"', latit. Vi — l1/, '". Habitaculum in piseibus: Carapus braehyurus (Salmo Nr. 70 M. C): in cavo abdomi- nis, libere aut folliculo inclusum, Octobri. — Hydrolicus scomberoides (Salmo Nr. 74 M. C): inter musculos intercostales, folliculo inclusum, Novembri; in intestinis, Augusto. — Geophagus Pappaterra: inter membranas pinnae dorsalis et analis. — Cbaetobranchus flavescens: in intestinis, Augusto. — Creniciclila Johanna: ad superneiem vesicae natatoriae, sub cutc totius corporis, ad branchias et pinnas , in folliculo humore flavescente repleto, Augusto. — Crenicichla lepidota: in superficie intestinoriun , folliculo inclusum, Aprili, in Brasilia ( Natter er) ; primarie. Formae majoren in aves translatae. Longit. 3 — 7'", latit. 1 — 21 V". Penis brevis papillae- formis, haud proeul ab extremitate caudali. Diatoma marginalum Budolphi Synops. App. G80. — Dujardin Hist. nat. des Helminth. 446. Habitaculum: Ardea (No. VI. Mus. Berol.) : in faueibus, palati et linguae lateribus gregarie adhaerens, Majo, in Brasilia (Olfers) — Ardea Cocoi, Decembri. — Ciconia americana: Majo, et G. Mycteria: Aprili et Julio, in oesophago, in Brasilia (Natterer); cum piseibus depastis translatum. Forma secundaria: Corpus lanceolatum planum, longissimum. Collum crassum deprcssius- culum, breve, apice truneatum. Os terminale cireulare limbo prominulo. Acetabulum ore minus, superum ad colli basin, apertura triangulari. Penis retraetus, et apertura feminea haud proeul ab extremitate caudali. Longit. 3 — 4", latit. ad 3'". Distomum dimorphum Dies. Syst. Helm. I. 353. Habitaculum: Ardea Cocoi: in oesophagum cum piseibus depastis translatum. simul cum forma praeeedente, Novembri et Decembri, in Brasilia ( Natterer). Diese merkwürdige Art, welche ursprünglich in brasilianischen Süsswasserfischen lebt und mit diesen erst durch den Frass in Sumpfvögel übertragen wird, wurde zuerst von Olfers im Monate Mai im Schlünde und an den Seiten des Gaumens und der Zunge eines brasilianischen Reihers [Ardea Nr. VI. d. Berl. Mus. i gesammelt und von Rudolphi als Diatoma marginatum beschrieben. Darauf fand Natterer diese Art sowohl in ihren ursprünglichen Wohnorten, den Fischen, als auch in Vögel Übertragen, und wir theilen dar- über aus seinen Tageblättern nachstehende Daten mit : Caicara, 13. October 1825. Gymnotus Nr. 70. Peine espada (Carapus braehyurus), viele gelbliche Disto- men, theils frei, theils in Kapseln aus der Bauchhöhle. Matogrosso, 22. November 1826. Salmo Nr. 74 (Hydrolicus scomberoides), ein Weibchen ; vier Distomen in Kapseln im Fleische zwischen den Rippen (man konnte sie von aussen sehen). Matogrosso, 14. August 1828. Salmo Nr. 74, Weibchen; ein Distoni frei aus dem Darmcanale. Matogrosso, 14. August 1828. Ghenza (Crenicichla Johanna); ein grosses ockergelbes Distoni in einer Kapsel auf der Schwimmblase; 118 kleine eben solche Distomen unter der Haut am ganzen Körper, auch auf den Kiemen und Flossen einzeln in Kapseln mit einem gelblichen Saft umgeben. Matogrosso, 27. August 1828. Cichla Nr. 104 (Chaetobranchus flavescens), aus dem Darmcanale. Denkschriften der mathem.-naturw. CJ, X Bd. '-1 66 Karl Moritz Diesing. Matogrosso, 11. April 1829. Ghenza verde (Crenicichla lepidota), Männchen; drei orangegelbe Distomen einzeln in dünnen Kapseln aussen auf dem Darmcanale. Cuyaba, 16. und 31. August 1824. Mycteria amerieana, Männchen und Weibchen; gelbliche Distomen aus der Speiseröhre und dem Schlünde. Villa Maria, 11. August 1826. Maguari (Giconia amerieana), Männchen; zwei fleischfarbene Distomen frei aus dem Schlünde. Matogrosso, 17. December 1828. Grand Heron eouleur de plomb (Ardea GocoiJ, Weibchen; ein sehr grosses Distom , das sich sehr verlängern und verkürzen konnte. Matogrosso, 19. December 1828. Ardea Cocoi, junges Weibchen; drei grosse und drei kleinere Distomen im Schlünde. Forte do Rio branco, 21. und 22. April 1832. Mycteria amerieana, Weibchen; frei aus dem Schlünde. Barra do Rio negro, 7. November 1833. Ardea Cocoi; zwei lange Distomen im Schlünde. 4. Distomum Clava. Tab. III. Fig. 7, 8. Corpus subclavatum depressiusculum. Collum conicum. Os terminale subcllipricum. Ace- tabulum ore minus, ad colli basin, apertura circulari. Penis pone acetabulum, longus filiformis centralis. Longit. 3 — 31/,'"; latit. antrors. 1'", retrors. VY". Distomum Clava Dies. Syst. Helm. I. 356. Ilabitaculum: EuneetesScytale: in intestinis, Junio et Decembri. -- Hydroscopus plumbeus: in intestinis, Novembri; in oesophago, Decembri. — Coluber flaviventris: in intestinis, Martio et Decembri. — Cloelia fasciata: in oesophago, Augusto ; in intestinis, Novembri, in Brasiba (Natterer). Über die Fundorte dieser den brasilianischen Schlangen eigenthümlichen Art entnehmen wir Natterer's Original-Notizen nachstehende Mittheilung : Boa Sucuri Nr. 107 (Eunectes ScytaleJ. Cuyaba, 3. Juni 1825, ein Weibchen mit vielen ochergelblichen Distomen fest im Dünndärme, und Forte do S. Joaquim do Rio branco, 29. December 1831, Weibchen, viele Distomen aus den Dickdärmen. Coluber Nr. 58 ( Hydroscopus plumbeus). Cuyaba, 20. November 1824. Männchen mit zwei dicken hautfarbenen Distomen aus dem Darmcanale. Cuyaba, 9. December 1824. Weibchen mit 33 Distomen aus dem Schlünde. Caninana de Cuyaba Nr. 109 (Coluber flaviventris). Matogrosso, 21. December 1828, in einem Männchen 44. und Matogrosso, 7. März 1829, in einem Thiere desselben Geschlechtes 17 Distomen aus dem Darmcanale. Coluber Nr. 152 (Cloelia fasciata). Matogrosso, 30. August 1827, Männchen, 8 dicke Distomen aus dem Schlünde, und endlich Matogrosso, 26. November 1828. Männchen mit 10 an einem Ende zugespitzten Distomen aus dem Darm- canale. 5. Mstomum niile, Tab. III. Fig. 9, 10. Corpus ellipticum crassum, supra eonvexiusculum, subtus planiusculum. Os terminale circulare. Acetabulum magnitudine oris , subccntrale superum , apertura circulari. . [pertura genitalis pone acetabulum. Longit. 6'": latit. 3'"; crassit. ad 2'". Distomum rüde Dies. Syst. Helm. I. 3Co. Neunzehn Arten von Trematoden. 67 Habitaculum : L u t r a b r a s i li e n s is : in pulmonum parenebymate , gcmina folliculo inclusa, Septembri, in Brasilia (Natter er). Nur einmal zu Matogrosso am 19. September 1828 in einem Weibchen der Ariranha (Lutra brasiliensis) 14 Individuen ans der Lungensubstanz, paarweise in Kapseln; diese waren innen zur Hälfte mit Knochenfaser- substanz gefüttert. 6. Miistomum ohesitm. Tal>. III. Fig. Li— 13. Corpus ellipticum crassum, supra planum, subtus ventricosum. Os subtermmale anticum cireulare. Acetabulum magnitudine oris, subcentrale superum , apertura eirculari. Penis retractus, apertura genitali ampla, in medio inter os et acetabulum. Longit. o — 7'"; latit. 2 — ;">"' : crassit. 1%'". Distomum obeaum Dies. .Syst. Helm. 1. 3G2. Habitaculum: Salminus brevidens. Novembri. — Leporinus Frideriei, Octobri. — Xipho Stoma Cuvieri, Junio: in vesica fellea, in Brasilia (Natter er). Diese Art stammt aus brasilianischen Fischen der Familie der Salmoniden, und zwar wurde sie von Natterer gefunden: zu Cuvaba am 26. und 20. November 1824 sieben Stück in zwei Weibchen von Salminus brevidens (Qalmo Nr. 9); in einem Exemplare dieses Fisches fand sich ein solches Distom von einem Pentastomum gracile der Länge nach durchbohrt; dann zu Matogrosso am 30. October 1826 in einem Weibehen des Piaba (Leporinus Frideriei), und zu Rio branco am Fuss der Serra Carauman am 5. Juni 1832 ein Inviduum in einem weiblichen Salmo Pirapucu (Xiphostoma (Jurieri); sämnitlich in der Gallenblase. 7. WHstomum «erratum. Tab. III. Fig. 14- 17. Corpus lineare, depressum, postice rotundatum, marginibus lateralibus undulatis, serratis. Collum angustatum subtus excavatum. Caput reniforme limbo echinato. Os terminale circu- lare. Acetabulum maximum ad colli basin, apertura subcirculari. Penis supra acetabulum situs. Longit. 1 — 1%"; latit. 2—2%'". Distomum serratum Dies. Syst. Helm. I. .'1S.">. Habitaculum: Aramus scolopaceus: in intestinis . .Vprili, Majo, Octobri et Novembri, in Brasilia (Natterer). Im Darmcanale des Guarauna (Aramus scolopaceus) und zwar am 25. October 1823 zu Registo do Rio Araguav ein Stück in einem Männchen, am 16. October 1825 zu Caicara zwei Stück aus einem Weibchen und am 27. November desselben Jahres am selben Orte 49 Individuen aus einem Männchen, die grösseren haut- farbig, die kleineren fast weiss; ferner am 26. August 1826 zu Engenho do Cap Gama aus einem Weibchen drei, am 4. Mai 1830 zu Forte do Rio branco aus einem Männchen zwei, und endlich am 1. April 1832 eben- daselbst aus einem Weibchen zwei Individuen gesammelt. 8. IHxlouicmi aiinulnfuni. Tab. III. Fig. 18— 21. Corpus lineare depressiusculum . transverse annulato-plicatum. Collum conicum subtus excavatum. Caput reniforme, eebinatum. Os terminale. Acetabulum ore niulto majus ad colli basin, apertura eirculari. Longit. 6'": latit. ultra %'". 68 Karl Moritz Diesing. Distomum annulatum Dies. Syst. Helm. I. 386. llabitaculum: Gyranotus electrieus: in intestinis, Septembri, in Brasilia (Natterer). Nur einmal am 3. September 1827 zu Matogrosso eilf Individuen frei im Darmcanale des Zitteraals (Gymnotus electrieus) von Natter er gefunden und als gegliederte Würmer, den Distomen ähnlich, bezeichnet. 9. Distomum incrassatuni. Tab. III. Fig. 22—25. Corpus eylindricnm graeile, antrorsum incrassatuni, granulis minimis exasperatuni. Collum longum angustatum, subtus eoneavum. Caput reniforme, ecliinatum. Os terminale circnlare Acetabulum ore miüto majus acl colli basin, apertura transverse elliptiea. Penis cylindricus, supra accetabuhnn , collo duplo longior. Apertura genitalis feminea pone masculam, Longit. (5 — 8'" ; antice %"', postice l/l" latum. Distomum incrassatuni Dies. Syst. Helm. I. 390. Habitaculum : Lutra solitaria: in ventriculo ot intestinis, Angusto, in Brasilia (Natter er). Am 10. August 1822 zu Ypancma in der Lontra peguera f Lutra solitaria) und zwar im Magen 14 und im Darmcanal 24 Individuen dieser Art gefunden. Neunzehn Arten von rPrematoden. 69 ERKLÄRUNG DER TAFELN. TAFEL I. Fig. 1 — 12. Dip/ostomum gründe Ardeae Leuces. 1. Natürliche Grösse. — 2. An 16mal vergrössert, von der Bauchseite gesehen. Am Vorderramie des stark verbreiterten Vordertheiles (Kopfes) liegt der kreisförmige Mund, und mehr gegen hinten die beiden saugnapfförmigen Geschlechtsöffnungen , von welchen die kleinere männliche in der Witte, die grössere weibliche mehr gegen den Hinterleib zu sich befindet. Im obern Theile des drehrunden, in der Mitte meist verdickten Leibes liegen die grossen elliptischen, goldgelben Eier. — 3. Dasselbe Thier von der Rückenseite. — 4 — 12. Verschiedenartige Formen, welche der Wurm annimmt, theils in natürlicher Grösse (4, 6, 8, 11), theils IGmal vergrössert (5, 7. 9. 10, 12). Darunter die ersten 4 Figuren (4 — 7) mit dreilappigem Kopfrande. Fig. 13 — 15. Hemistomum clatkratum Lutrae brasiliensis. — 13. Natürliche Grösse. — 14. An 12mal vergrössert, von der Bauch- seite. Der elliptische Vordertheil zeigt am Mittellappen seines Vorderrandes den Mund und gegen die eingestülpten Seiten- rander werden die durchscheinenden, */4 der Kopflänge einnehmenden, walzenförmigen Hoden, deren beide Extremitäten sich vereinigen und deren innere Ränder durch Quercanäle gitterartig in Verbindung stehen , sichtbar. Die männliche Geschlechtsöffnung wurde bei dieser Art nicht beobachtet. Der verlängerte Leib, dessen Länge nur die der Hälfte des Vordertheiles beträgt, ist stellenweise etwas eingeschnürt. — 15. Dasselbe Thier von der Kückenseite gesehen, am Hinterende die kreisförmige weibliche Geschlechtsöffnung. Fig. IG — 18. Ifemistomum cordatum Felis Cati feri. — IG. Natürliche Grösse. — 17. An IGmal vergrössert, von der Bauchseite; am Vorderende des herzförmigen Kopfes ist der Mund; die etwas hervorragenden Hoden schliessen sieh der Kopfform an; am Hinterende des den Kopf an Länge übertreffenden Leibes liegt die weibliche Geschlechtsöffnnng. Auch bei dieser Art ist die männliche Geschlechtsöffnung nicht gesehen worden. — 18. Rückenansicht. Fig. 19 — 24. Ifemistomum pedatum Didelphidis Myosuri. — 19, 21, 23. Individuen in verschiedenen Stellungen in natürlicher Grösse. — 20, 22, 24. Dieselben IGmal vergrössert. Der beinahe becherförmige Kopf mit wellenförmigen Rändern zeigt am vordem Rande den kleinen kaum sichtbaren Mund. Die männliche Geschlechtsöffnung ist gar nicht, die Hoden sind wegen der Annäherung der beiden eingeschlagenen Seitenränder nur theilweise sichtbar. Der Leib ist von der Länge des Körpers, zusammengedrückt, nach hinten zunehmend, am Grunde ausgeschnitten und dadurch fussförmig. Fig. 25—29. Monostomum liguloideum Vastria Cuvieri. — 25. Das Thier in natürlicher Grösse. — 26 — 29. Einzelne Stücke desselben 4mal vergrössert, um den Verlauf der inneren Organe in den verschiedenen Theilen des Körpers zu zeigen. TAFEL II. Fig. 1 , 2. Monostomum Oymbium Himantopodis Witsonü. — 1. Natürliche Grösse. — 2. Ansicht von der ausgehöhlten Rücken- seite, an 12mal vergrössert mit der am vorderen Ende gelegenen Mundöffnung und den undeutlich durchscheinenden Innern Organen. Fig. 3 — 5. Monostomum constriettim Abramis Bramae. — 3. Natürliche Grösse. — 4 und 5.' Eine breitere und eine mehr ver- schmälerte Form des sich leicht zusammenziehenden Thieres. Beide an IGmal vergrössert. Bei der letzteren ist der Mund und bei beiden sind die Einschnürung am hinteren Theile des Leibes so wie die durchscheinenden verästelten Gefässe sehr deutlich sichtbar. Fig. 6—9. Monostomum Ilippoerepis Hydrochoeri Capybarae. — 6. Natürliche Grösse. — 7. An 8mal vergrössert, von der Bauch- seite mit durchscheinenden inneren Organen. — 8. Die kreisförmige weite Mundöffnung mit dem sie halbkreisförmig umgebenden breiten Rand, an IGmal vergrössert. — 9. Die sehr lange, schraubenförmig gewundene, mit Stacheln besetzte I'enisscheide, IGmal vergrössert. Fig. 10 — 13. Monostomum Spirale Podocnemidis Traeaxae. — 10. Natürliche Grösse. — 11. An 4mal vergrössert; beide in ihrer natürlichen Spiralen Windung. — 12. Ein an 8mal vergrössertes ausgestrecktes Individuum von der rinnenförmigen Bauch- seite aus gesehen. Vorne die Mundöffnung, die durchscheinenden männlichen und weibliehen Geschlechtstheile sind deutlich zu sehen. — 13. Ein Stück der Bauchseite mit der kurzen walzenförmigen bewaffneten Penisseheide und den angrenzenden übrigen Geschlechtsorganen. An 16mal vergrössert. Fig. 14 — 16. Monostomum echinostomum C'athartis Aurae. — 14. Natürliche Grösse. — 15. Dasselbe Thier an 20mal vergrössert, mit durchscheinenden Organen. Der abgeplattete Leib verschmälert sich nach vorne in eine Art von Hals , an dessen Vorderende man den bewaffneten Mund sieht. — 16. Vorderende mit der weiten Mundöffnung und dem ihren Rand umgebenden Kranz gebogener nach rückwärts gerichteter Stacheln. An 40mal vergrössert. 70 Karl Moritz Diesing. Neunzehn Arten von Trematoden. Fig. 17 — 19. Distomum Lancea Delphi»! Tacusehi. —- 17. Natürliche Grösse. — 18. Passelbe 8mal vergrösscrt von der Iiaucliseite. Der lanzettförmige Leib mit den wellenförmig gekrausten Rändern lässt die inneren Organe durchscheinen. Per lange, flach kegelförmige Hals zeigt an seinem vorderen Ende den Mund, am hinteren den diesen an Grösse, übertreffenden Saugnapf mit kreisförmiger Öffnung. — 19. Rückenansicht desselben Thieres mit dem durchscheinenden Saugnapf und den inneren Organen. Fig. 20 — 22. Distomum orliculare Cebi trieirgati. — 20. Natürliche Grösse. — 21. Pas Thier von der Bauchseite, 24mal vergrösscrt. Per in der Mitte des Leibes liegende .Saugnapf ist etwas grösser als der Mund und hat eine kreisförmige Öffnung. — 22. Ansicht von der Iiiickenseite. TAFEL in. Fig. 1 — 6. Distomum dimorphum Ardeae C'ocoi. — 1. Pie Form, wie sie ursprünglich in verschiedenen Organen der Süsswasserfische vorkömmt und von dort mit dem Frasse in den Speisecanal fischfressender Vögel übertragen wird, in natürlicher Grösse. — 2. Pieselbe an Gmal vergrössert. Per längliche, flache , nach rückwärts verbreiterte und hinten abgerundete Leib, welcher unterhalb zuweilen ausgehöhlt ist, verlängert sich in einen kurzen, dicken, etwTas flachgedrückten, vorne abgestutzten Hals, an dessen Vorderende derMund, und an dessenBasis der Saugnapf sich befindet. Äussere Geschlechts- organe sind nicht vorhanden. — 3. Vorderende mit der kreisförmigen Mundöffnung und ihrem vorspringenden Rande. — 4. Saugnapf mit der dreieckigen Öffnung, beide 12mal vergrössert. — 5. Pie zweite Form, wie sie nach allmählichem Wachsthum im Speisecanale der Fischreiher und Störche lebt. Per lanzettförmige Leib ist nach vorne sehr verlängert und verschmächtigt ; Mund. Hals und Saugnapf sind der Form nach unverändert geblieben. Pie äusseren Geschlcchtstheile haben sich entwickelt. Natürliche Grösse. — C. Hinterende, 4mal vergrössert. Pie Geschlechtsorgane scheinen nur undeutlich durch. Fig. 7. S. Distomum Clara Eunecfis Scytales. — 7. Natürliche Grösse. — S. Passelbe an lOiual vergrössert, von der Bauchseite. Zwischen der fast elliptischen Mundöffnung und dem an der Basis des kegelförmigen Halses liegenden Saugnapf befindet sich etwas seitwärts die männliche Geschlechtsöffnung. Fig. 9. 10. Distomum rtide Lutrae brasiliensis. — 9. Natürliche Grösse. — 10. An 7mal vergrössert. Beide von der flachen Bauchseite aus gesehen. Fig. 11 — 13. Distomum obesum Salmini breeidentii. — II. Natürliche Grösse. — 12. An 4 mal vergrösscrt, von der gewölbten Bauchseite. Zwischen Mund und Saugnapf zeigt sich der Penis. — 13. Passelbe Thier von der flachen IJückenseite. Fig. 14 — 17. Distomum serratum Arami scolopaeei. — 14. Angabe der natürlichen Grösse. — 15. Pas Thier 2J/.,mal vergrössert, von der Bauchseite. Pie Seitenränder sind wellenförmig gebogen und gesägt. — 16. Kopf und Hals ömal vergrössert. Per nieren- formige Kopf, welcher an seinem Vorderende den Mund trägt, ist mit einem Kranze gebogener Stacheln umgeben. Per Hals ist unterhalb ausgehöhlt, zeigt an seiner Basis den sehr grossen fast kreisförmig geöffneten Saugnapf und oberhalb dieses letzteren das vorspringende männliche Geschlechtsorgan. — 17. 2 Kopfhaken, an 20mal vergrössert, die Scheiden an ihrem unteren Thcile, sowie die Art ihrer Anfügung an den Kopfrand zeigend. Fig. 18 — 21. Distomum annulattim Gymnoti eleetriei. — IS. Natürliche Grösse. — 19. Dasselbe an Smal vergrössert. An dem Grunde des kegelförmigen Halses liegt der den Mund an Grösse bei weitem übertreffende Saugnapf mit kreisrunder Öffnung. — 20. Vorderende, an ICmal vergrössert. Per nierenförmige, mit einem Stachelkranze bewaffnete Kopf mit der am Vorder- ende gelegenen Mundöffnung. — 21. Ein Thcil des Körpers, an ICmal vergrössert, um die charakteristischen Ringfalten zu zeigen. Fig.22- -25. Distomum incrassatum Lutrae solitariae. — 22. Natürliche Grösse. — 23. An Sinai vergrössert, von der Bauchseite. Per schlanke, walzenförmige Leib ist nach vorne in der Gegend des Saugnapfes stark verdickt, und verschmächtigt sich dann in den massig langen Hals, an dessenBasis sich der quer elliptische Saugnapf befindet. Über diesem letzteren ragt der fadenförmige, sehr lange, gewundene Peius hervor und neben diesem liegt die weibliche Geschlechtsöffnung. Per nierenförmige Kopf mit der kreisrunden Mundöffnung an der Spitze ist mit einem Stachelkranze umgeben. — 24. Vorderende des Thieres mit Kopf. Hals, Geschlcchtstheilen und Saugnapf, an lOmal vergrössert. — 2.">. lGmalige Vcrgrösserung eines Stückes der Körperbedeckung, um die sehr kleinen Körnchen derselben zu zeigen. Diosin«. Neunzehn Arien voTiTreniatodcn. Taf Denkschriften ä.k.Akad.iWrssenscli.mathem.iiaturw riJT.Bd.18J Diesing. ffewraeta] Arien von Trematoden DmkscliTiftm d k.Akad. d Wis.si'iisili iiiadieiii.iwlurw II X l'il löö.i Difsin». Neunzehn Art «1 vonTnunaloden Taf.m. lhMlkii , ad.d.Fisseiusph inalltoii.naturw.nX Bd.l8:>.i 71 P A L ÄO N T O L O G I S 0 H E MIS C ELL EN. Von AUGUST EMANUEL REUSS, WIRKLICHEM MITOLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. OU.lt 1 Eafefi*. VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH • NATURWISSENSCHAFTLICHEN CI-ASSE AM 26. APRIL 1855. I. ÜBER EIN SCHÄDELFRAGMENT DER DRONTE IM PRAGER MUSEUM. Hiezu Tafel I. Vor einer Reihe von Jahren wurde unter alten Vorräthen des Prager Museums von dem verewigten Cor da ein Schädelfragment aufgefunden, welches derselbe sogleich als dem Didus meptus angehörig erkannte. Es stimmt in seinem Baue mit den zwei bisher bekannt gewordenen Dronteschädeln überein, bietet also keine neuen Aufschlüsse über diesen immer noch rätsel- haften Vogel dar. Bei der grossen Seltenheit der Überbleibsel desselben dürfte man aber wohl mit Recht jedem neu aufgefundenen einige Wichtigkeit beilegen, weil es doch wenigstens zur Bestätigung der schon bekannten Daten dient und die daraus gezogenen Schlüsse bekräftigen oder nach Umständen auch widerlegen hilft. Ich glaube daher auch das in Prag befindliche Bruchstück nicht mit Stillschweigen übergehen zu dürfen, um so mehr, da ich eine vortreffliche, von dem der Wissenschaft zu früh entrissenen Custos Dormitzer angefertigte Abbildung desselben beizufügen im Stande bin. Von der Dronte waren bisher überhaupt nur vier Originalreste beschrieben und theils durch Abbildungen, ') theils durch treue Gypsabgüsse in weiteren Kreisen bekannt geworden. Eine sorgfältige Zusammenstellung der geschichtlichen Momente, so wie auch der Charaktere 1 ) Ausser den schon früher bekannten Bildern der Dronte, die sich in Oxford, im Haag, in Berlin und Wien befinden, ist in der jüng- sten Zeit noch ein anderes bekannt geworden, welches einen Bestandteil der Sammlung des Herzogs von Northumbcrland in Sion House bildet. Es trägt die Jahreszahl 1G27 und die Monogramme der Maler Jean Goeimare und Jean David de Heem. Bei einer Grösse von 32 Zoll gegen 19 Zoll stellt es eine Seeküste dar , auf der das ebbende Meer verschiedene Conchylien zurückgelassen hat. Dahinter, auf etwas erhöhtem Grunde stehen zwei Strausse, und darunter, rechts vom Beschauer, in der Nachbarschaft einiger Wasservögel die Dronte, wie sie eben etwas vom Strande aufpickt. Die Figur hat die Grösse der Breite einer Mannshand und stellt den Vogel iu verkürzter Ansicht dar. Besonders deutlich sieht man den Kopf mit der hakenförmig gekrümmten Schnabelkuppe. Die Füsse dagegen sind verdeckt. Im Ganzen stimmt die Abbildung mit den übrigen Bildern vollkommen überein, sowie sie auch aus derselben Zeitperiode stammt. (The annal's and magazine of natural history 1855. Feb. Nr. 86, pag. 143 cum icone.) 72 A. E. Reuss. derselben finden wir in Strickland's und Mellville's Prachtwerke : ,,The Dodo and its Kindred", London 1848, pag. 31 ff. Diese Überreste sind : 1. Ein Fuss des Vogels, der aus dem Cabinete der Royal Society in das brittisclie Museum, wo er sich jetzt noch befindet, übertragen wurde. Er ward schon 1665 von Hubert und 1681 von Grew erwähnt, jedoch erst 1793 von Dr. Shaw in seinen „ Naturalist' s Miscellany" abgebildet. 2. Ein Kopf und ein Fuss, die jetzt noch in dem Ashmolean Museum in Oxford aufbewahrt werden. Es sind die zufälligen Überreste eines wahrscheinlich vollständigen Exemplares, welches in Folge eines am 8. Jänner 1755 gefassten Beschlusses der Museumscuratoren aus demselben entfernt wurde und in Folge dessen bis auf die erwähnten, durch einen glücklichen Zufall der Vernichtung entgangenen Tlieile verloren ging. Von der einen Seitenhälfte des Schädels wurde im Jahre 1847 die Haut durch Dr. Acland behutsam entfernt, um die Details des osteologischen Baues bloßzulegen. Dasselbe geschah neuerlichst durch Dr. Kidd mit dem Fusse. 3. Ein anderer, von allen Weichtheilen entblösster Schädel, dem die Basis des Hinter- hauptes fehlt, befindet sich im Museum zu Kopenhagen. Durch beinahe zwei Jahrhunderte vergessen, wurde er vor nicht langer Zeit von Professor C. Reinhardt unter einem Haufen alten Plunders entdeckt. Von ihm wurden, wie von dem Oxforder Schädel, Gypsmodelle gefertigt und überall verbreitet. Sie liegen dem Schreiber dieser Zeilen zur Vergleichung vor. 4. Weniger vollständig ist der dem Prager Museum angehb'rige Schädelrest, indem er nur aus der oberen Kinnlade und den Gaumenbeinen besteht. Auch er wurde unter altem, unbeachtet in einer Kammer liegenden, unbrauchbaren Gerumpel von Cor da aufgefunden, und für das, was er ist, erkannt. Wahrscheinlich befindet er sich dort schon seit den ersten Jahren nach der Gründung des Museums (im Jahre 1820), und ist mit einer der alten Sammlungen, welche die Grundlage der Museums-Sammlungen bildeten, dahin gelangt. In welcher dieser Sammlun- gen er sich aber befunden, und auf welche Weise er ein Bestandtheil derselben geworden sei. und woher er ursprünglich stamme, ist ganz unbekannt und lässt sich auch nicht mehr ergründen. Er stimmt in seinem Baue mit den entsprechenden Theilen des Oxforder und Kopenha- gener Schädels vollkommen überein. Ich kann mich daher in seiner Schilderung kurz fassen. An dem zu beschreibenden Exemplare ist nur die obere Kinnlade mit den beiden Gaumen- beinen erhalten. Die erstere, welche nach vorne in die abwärts gebogene und zugespitzte Basis des hornigen Schnabels endigt, stellt im Ganzen eine liegende, dreiseitige Pyramide dar, deren eine Fläche nach abwärts, die anderen zwei schräg nach aussen und oben, die trapezoi- dale Basalfläche aber nach hinten gerichtet ist. Die ganze Kinnlade misst vom Frontalende bis zur Spitze der Schnabelkuppe 6-4 Par. Zoll. Der hinter der Schnabelkuppe gelegene Theil, der 4-05" lang ist, daher % der Gcsaninit- länge der ganzen Kinnlade einnimmt, besteht aus drei, sich vorne vereinigenden Ästen, einem oberen und zwei seitlichen. Der obere oder mittlere Ast ist an seinem vorderen, oben halb- cylindrisch gewölbten Ende, mit dem er unmittelbar in die Schnabelkuppe übergeht, am breite- sten (1-05"), verschmälert sich nach rückwärts allmählich, um etwa 8'" vor der Mitte am schmälsten zu werden (0-55"). Von da an wird er nach und nach Avieder breiter und erreicht an dem beinahe geraden Stirnnasenende eine Breite von 1". Dabei verdünnt er sich zugleich rasch und ist an seinem hinteren Ende am dünnsten. •Paläontologische Miscellen. 73 Seine obere Fläche erscheint am vorderen Ende fast halbkreisförmig gewölbt und zugleich am erhabensten , senkt sich dann nach hinten allmählich etwas herab, etwa einen Zoll hinter dem Vorderende am tiefsten und steigt dann in seinem hinteren Theile wieder sanft bis fast zu gleichem Niveau mit dem vorderen Ende an. Die Convexität der oberen Fläche nimmt aber nach hinten sehr rasch ab und ist am hinteren flachen Ende beinahe ganz verschwunden. Von der auf dem Oxforder Schädel in der Mitte der oberen Fläche verlaufenden seichten Längsfurche ist an unserem Exemplare nichts wahrzunehmen. Die untere Seite steigt nach rückwärts allmählich in die Höhe. Sie trägt in der Mitte einen gerundeten Längskiel, der im hintersten Theile eine schmale Längsfurche zeigt. Dei- chen beschriebene mittlere Arm der oberen Kinnlade besteht aus dem mittleren oder Nasen- fortsatze des Zwischenkieferbeins, an welches sich in der hintern Hälfte beiderseits der innere Fortsatz des Nasenbeins anlegt und fast damit verschmolzen ist. Auf der obern Fläche ist nur ein sehr kleiner Theil in Gestalt eines nur 0-275" breiten und 1-85" langen Dreieckes sichtbar, dessen vorwärts gerichtete Spitze fast gerade bis in die Mitte des ganzen Knochens reicht. Auf der unteren Fläche breitet er sich jedoch mehr aus und stösst mit jenem der entgegen- gesetzten Seite in der Mittellinie zusammen, so dass beide Nasalfortsätze eine vollkommene Unterlage für den hinteren Theil des Frontalfortsatzes des Zwischenkiefers bilden. Die Nath, in welcher beide zusammenstossen, ist als eine an unserem Exemplare aber sehr undeutliche Linie zu erkennen, die von der oberen Fläche zur Mitte des Seitenrandes der letzteren herabläuft. Der hinterste Theil seiner oberen Fläche zeigt ein fast 0-6" langes, vorne von einer flach convexen Linie begrenztes, rauhes, mit schwachen Längslinien bezeichnetes Feld. Die seitlichen Arme der oberen Kinnlade, welche am hinteren Ende der Schnabelbasis mit dem mittleren zusammenstossen und von den äusseren Nasenfortsätzen, den Oberkieferknochen und den seitlichen Fortsätzen des Zwischenkieferknochens gebildet werden, sind von den Seiten zusammengedrückt, am stärksten etwa 10'" hinter ihrem Anfange (bis zu 0-3"), von avo sie sich nach hinten allmählich verdicken, um am hintereu Ende, wo sie sich mit dem Jochbeine verbinden, ihre grösste Dicke von 0-7" zu erreichen. Sie besitzen daher eine lang und unregel- mässig dreieckige Gestalt mit nach vorwärts gerichteter Spitze. Der untere dicke Rand erscheint nur sehr wenig gebogen durch eine etwa 6'" hinter dem vorderen Ende gelegene sanfte Ausschweifung. Der obere mehr zusammengedrückte aber doch gerundete, im Ganzen 3-85" lange Rand verläuft bis zu seinem hinteren Drittheil in beinahe horizontaler Richtung, um von da an ziemlich rasch gegen den äusseren Nasalfortsatz aufzusteigen. Die Aussenseite trägt im vorderen Theile eine von vorne nach hinten sanft ausgehöhlte Fläche, die von dem hinteren, höckerig aufgetriebenen weit dickeren Gaumentheile durch eine besonders im unteren Theile scharf hervortretende , schmale erhabene Linie abgegrenzt wird, welche, schräg von hinten und oben nach unten und vorne verlaufend, etwa 1 1'" hinter dem hinteren Rande der Schnabelbasis den unteren Rand erreicht und endigt. Das hintere Ende der Seitenäste verbindet sich im untersten Theile mit dem vorderen Ende der Gaumenbeine. In der Mitte, wo es zugleich am dicksten ist, springt nach rückwärts ein schräg nach innen und unten gestellter, kurzer, blattförmiger Fortsatz vor, der die Verbin- dung mit dem vorderen Ende des Jochbogens vermittelt. Die untere. Hälfte des inneren Randes erweitert sich in eine ziemlich dicke, verticale Platte mit hinterem halbkreisförmigem Rande, Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. X. Bd. *■" 74 A. E. Reuss. deren innere Fläche von oben nach unten flach convex , die äussere dagegen concav ist. Zwischen ihr und der Ansatzplatte des Jochbogens befindet sich eine tiefe Spalte, aus deren oberem Ende eine ziemlich grosse Öffnung, — der Ausgangspunkt eines Luftcanals — in das Innere des Knochens eindringt. Darunter bemerkt man noch mehrere kleinere Löcher. Pas obere Ende der hinteren Basis der seitlichen Arme stellt eine dünne, allmählich nach rückwärts ansteigende rauhe Platte dar, welche von dem äusseren Nasenfortsatze gebildet wird. Sie ist von dem inneren Nasalfortsatze, an den sie sich anlegt, durch eine schmale Spalte geschieden und überragt denselben etwas. Der über der Insertion des Jochbogens gelegene Theil der Basis bildet den vorderen Rand der Thränenspalte. Von den zahlreichen Öffnungen, welche die Aussenseite der seitlichen Arme, besonders im vorderen Theile, an dem von M e 1 vi 1 1 e beschriebenen Oxforder Schädel trägt, ist an unserem Exemplare nichts wahrzunehmen. Beide seitliche Arme sind von einander durch eine schmale Spalte geschieden. Sie ver- laufen einander beinahe parallel und treten nur an ihrem hinteren Ende etwas weiter auseinan- der. Etwas mehr divergirt ihr Basalende im oberen Theile, um das Stirnende des Nasalfort- satzes des Zwischenkiefers zwischen sich aufzunehmen. Von ihm werden die seitlichen Äste der oberen Kinnlade durch die lanzettförmige Nasen- spalte getrennt, welche (in der Länge von 3*4") in den vorderen zwei Drittheilen fast wagrecht von vorne nach hinten verläuft, im hinteren Drittlieile aber allmählich ansteigt. Während sie im mittleren Theile 0-6" hoch ist, verschmälert sie sich vorne und hinten allmählich und endigt beiderseits zugespitzt» Den vordersten Theil der oberen Kinnlade nimmt das Schnabelgerüste ein. Es hat die Gestalt einer seitlich zusammengedrückten, dreiseitigen Pyramide, deren Basis hinten mit den drei Ästen der Kinnlade zusammenhängt. Der obere Rand ist in seinem höchsten Theile stumpf und breit, zieht sich aber bald zu einem winkeligen Kiele zusammen, der sich rasch bogenförmig herabsenkt und in der über die Unterseite hakenförmig hinabgekrümmten, etwas stumpfen Spitze endigt. Die Seitenflächen sind sanft convex und convergiren gegen den oberen Rand hin. Ihre hintere Grenze bildet einen, besonders im mittleren Theile, schuppenartig vor springenden, rauhen, winkeligen Rand, hinter dem sich in der Mitte seiner Höhe, an der Grenze zwischen dem mittleren und den seitlichen Asten der Kinnlade und hinter der schinnartig vorragenden erwähnten Knochenschuppe ein ziemlich weites Loch befindet, — der Eingang in einen Gefässcanal , der durch den ganzen Schnabelknochen bis hart an seinen vorderen Rand hindurchgeht. In der Gegend dieser Knochenschuppe ist die Schnabelbasis am dicksten (1-35 Par. Zoll). Die Seitenflächen sind von einer grossen Menge kleinerer und grösserer Löcher durch- bohrt, — den Ausmündungen kleiner Canäle, welche alle aus dem vorerwähnten grösseren Canale entspringen. Etwa 0*5" oberhalb des unteren Randes sieht man in einer Reihe hinter einander mehrere solche Mündungen liegen, auf der rechten Seite 9, auf der linken 8. Die vorderste stellt eine schmale, senkrechte Spalte dar, — das Ende des vorerwähnten Gefass- canals. Von ihm ausgehend bildet eine Anzahl anderer Mündungen eine aufsteigende, convexe, dem oberen Schnabelrande parallel verlaufende, aber wenig regelmässige Reihe, während andere längs des hinteren Randes zusammengedrängt sind. Die untere Fläche des Schnabelknochens ist von einer Seite zur anderen und in Folge der hakenförmigen Biegung der Spitze im vorderen Theile auch von vorne nach hinten concav. Paläontologische Miscellen. 75 Sie wird beiderseits von dem scharfen, fast senkrecht herabsteigenden Alveolarrande ein- gcfasst und überragt. In der Mitte trägt sie einen schmalen niedrigen Längskiel, der hinten in die Gaumenspalte übergeht, die gleich hinter ihrem Anfange etwas erweitert ist zum Durchgange der Gaumengefässe und Nerven. Übrigens ist die Gaumenfläche des Schnabel- knochens auch von zahlreichen weiten Gefässöfihungen durchbohrt. Der untere Rand des Schnabelknochens misst bis zur Spitze 2*2", während der schräge Durchmesser vom oberen hinteren Ende bis zur Spitze 2*9" beträgt. Die Dicke beläuft sich am Hinterende des unteren Randes auf 1", die Höhe daselbst auf 1*85". Es erübrigt nun noch die Beschreibung der Gaumenbeine, deren Totallänge 1-95" erreicht. An dem Vorderende verbinden sie sich mit dem hinteren unteren Winkel der seitlichen Anne der Oberkinnlade, während das hintere sich an die Flügelknochen anlegt. Sie schliessen zwischen sich die untere Nasenspalte ein. Im vorderen Theile sind sie einander genähert, treten dann im weiteren Verlaufe bogenförmig etwas mehr auseinander, um sich mit dem hinteren Ende wieder so weit zu nähern, dass deren innere senkrechte Flächen nur durch eine enge Spalte von einander geschieden sind. Sie haben eine schmale löffeiförmige Gestalt, und bestehen aus einer, in dem vorderen, nicht viel über 03" breiten Theile horizontalen, weiter rückwärts sich aber nach innen und abwärts biegenden Knochenplatte , bis sie mit ihrem hinteren Ende beinahe senkrecht steht , sich nur wenig nach einwärts neigend. Von ihr erhebt sich nach innen eine lang und schief dreieckige dünne Platte — der Nasenfortsatz, dessen äussere, etwas ausgeschweifte Fläche schwach nach innen geneigt ist. Ebenso ent- steht von ihrem äusseren Rande ein anderer stumpf dreieckiger Fortsatz, — der Gaumenfort- satz, der, wenig nach aussen gekehrt, abwärts steigt. Aus der vorstehenden Schilderung ergibt sich die fast vollkommene Übereinstimmung unseres Schädelfragmentes mit den entsprechenden Theilen des Oxforder und Kopenhagener Schädels. Nur in wenigen Charakteren von geringerer Bedeutung stellt sich einiger Unter- schied heraus. So fehlt an unserem Exemplare, wie schon früher erwähnt wurde, die mittlere Längsfurche auf der oberen Fläche des mittleren Zwischenkieferfortsatzes, welche in der Beschreibung- und Abbildung des Oxforder Schädels von Melville ausdrücklich hervor- gehoben wird. So steigt an unserem Exemplare der Alveolarrand des Schnabels theils beinahe senkrecht herab , während er an dem Oxforder, und in noch höherem Grade an dem Kopen- hagener Schädel einwärts gebogen erscheint, wodurch die untere oder Gaumennäehe an dem- selben schmäler wird. Die zahlreichen Löcher, welche die Aussenfläche der seitlichen Kinnladenarme des Oxforder Schädels darbietet, sind an dem im Prager Museum befindlichen Schädelbruchstücke nicht vorhanden. Ebenso sind an demselben die ursprünglichen Grenz- linien zwischen den einzelnen , die obere Kinnlade zusammensetzenden Knochentheilen noch weniger deutlich erkennbar, als an den anderen zwei Schädeln , die meisten sogar gänzlich verwischt. Ein anderer nicht uninteressanter Unterschied ergibt sich bei der Vergleichung der Grössenverhältnisse der einzelnen Knochentheile bei den drei vorhandenen oberen Kinnladen. Ich stelle dieselben der leichteren Übersicht wegen in der nachfolgenden Liste zusammen. 1 )ie Dimensionen des Oxforder Schädels sind der sehr vollständigen und genauen Schilderung Melville's (1. c. p. 90 — 94) entnommen. Die Messungen des Kopenhagener Schädels sind, so weit es möglich war , an dem mir vorliegenden Gypsabgusse , die des Prager Fragmentes mit der grössten Sorgfalt an dem Original-Exemplare vorgenommen worden. 10 * A. E. Fett ss. Name des gemessenen Th e i 1 e s Am Prager Schädel- Fragmente Am Kopen- hagener Schädel Am Oxi'order Schädel In Pariser Zollen hänge der ganzen oberen Kinnlade vom Frontalende bis zur Hakenspitze des Schnabclgeriistes Länge des mittleren Astes vom hinteren Ende der Schnabelbasis bis zum Frontalende . . . Grösste Breite der oberen Kinnlade zunächst dem hinteren Ende Grösste senkrechte Höhe derselben am unteren Winkel des Hinterendes Breite des Stirnrandes des mittleren Kinnladenarmes Geringste Breite des mittleren Kinnladenastes ■ . Länge des inneren Xasenfortsatzes am äusseren Bande des mittleren Kinnladenastes Breite desselben am Frontalende Länge der seitlichen Kinnladenäste am unteren Bande bis zur Insertion der Gaumenbeine . Länge der seitlichen Kinnladenäste schräg vom vorderen Ende des unteren Bandes bis zum hinteren Ende des äusseren Nasenfortsatzes Länge des oberen concaven Bandes der seitlichen Kinnladenäste Höhe des hinteren Endes der seitlichen Aste Dicke des hinteren Endes bei der Insertionsstelle des Jochbogens Geringste Dicke der beiden vereinigten seitlichen Kinnladenäste am unteren Bande .... Geringste Breite jedes Seitenastes an derselben Stelle Höhe der ganzen oberen Kinnlade an dieser Stelle Länge der Nasenspalte Grösste Höhe derselben . Länge der Schnabelkuppe vom hinteren oberen Bande bis zur Hakenspitze Länge derselben in gerader Linie am unteren Seitenrande gemessen Dicke derselben am unteren Ende des Hinterlandes Dicke derselben in der Mitte des Hinterrandes vor dem Eingang in den Gefässcanal .... Höhe derselben am hinteren Bande Grösste Breite der Gaumenfläche der Schnabelkuppe Länge der Gaumenbeine Grösste Höhe derselben G-4 4-05 1-8 1-8 1-0 0-55 1-85 0-275 4-25 3-85 o. 2 0-7 0 • 0.") 0 • 3 3-4 0-0 2-9 2*2 1-0 1-35 1 • Sö 0-95 1 • 95' 0-83 3-7 1*8 1-8 0-85 0-54 ? 2-3 4-05 3-6 2-3 •> 0-8 0-32 1-6 2-93 0-5 2-7 2 1 1-0 1-25 1-675 0-75 1-85 0-9 5-8 3-75 1-58 I • 45 1.0 0-458 1-00 II ■ -jus 2-25 0-GC 0-58 0-277 1 • 25 1-08 1 • 42 Es übertrifft daher die im Prager Museuni befindliehe obere Kinnlade der Dronte sowohl im Ganzen, als auch in den meisten einzelnen Theilen die beiden anderen an Grösse; nur bei- läufig in der Mitte, wo die seitlichen Kinnladenarme am dünnsten sind, stellt sich der Quer- durchmesser der beiden vereinigten Kinnladenäste sowohl als jedes einzelnen, so wie auch die Höhe der ganzen Kinnlade an dem Kopenhagener Schädel grösser heraus. Alle übrigen Dimen- sionen der Prager Kinnlade sind grösser. Bei genauer Vergleiehung ergibt sich der Oxforder Schädel als der kleinste; der Schädel aber, dem unser Bruchstück entnommen ist, muss der grösste gewesen sein. Daraus kann man wohl auf ein höheres Alter, oder vielleicht auf einen sexuellen Unterschied schliessen. Mit der ersten Vermuthung stimmt übrigens das gänzliche Verschwundensein aller Verbindungsnäthe , die an dem Oxforder Schädel noch erkennbare Spuren hinterlassen haben, recht wohl überein. Die Ansichten, welche man über die dem Didtis üieptus im ornithologischen Systeme anzu- weisende Stelle bisher aufgestellt hat, sind sehr verschieden, was bei dem sehr beschränkten Materiale, das ihrer Begründung zu Grunde liegt, nicht befremden darf. Es gibt beinahe keine Abtheilung des Systems, der man nicht — durch gewisse Einzelheiten im Baue der vor- liegenden Theile bewogen — die Dronte beizugesellen versucht hätte. Blainville de la Fresnaye und Gould versetzten sie unter die Tagraubvögel in die Nähe der Geier; Shaw hob ihre Verwandtschaft mit dem Albatros, Cuvier einerseits mit Alca, anderseits mit den Pinguins hervor. Vigors sieht in ihr einen hühnerartigen Vogel, der seine Stellung zwischen Paläontologische Miscellen. 77 der Gattung Crax und den Straussen einnehmen würde. Buffon, Latham und Blumcnbach halten dieselbe für einen straussartigen Vogel, zu welchem Resultate auch A. Wagner und T e m in in ck gelangen. R ein h a r d endlich und in der jüngsten Zeit S t r i c k 1 a n d und Melville finden sich durch ihre genaue Untersuchung der osteologischen Details bestimmt, die Dronte den Columbiden beizugesellen, eine Ansicht, die soweit ein Schluss aus den bekannten historischen Daten und aus der Vergleichung der vorliegenden Originalreste erlaubt ist, auch der Warheit am meisten entsprechen dürfte. Die nahe Verwandtschaft mit den taubenartigen Vögeln . besonders den Grundtauben (z. B. den Treroniden) gibt sich vornämlich zu erkennen durch die Verhältnisse des Schnabels, dessen hakenförmige Krümmung sich auch bei Treron und noch mehr bei Diduncidus wieder- findet; durch die tiefe und weit vorwärts gerichtete Lage der Nasenlöcher; durch den vom Schnabel unter starkem Winkel aufsteigenden Vorderschäde] ; endlich durch den Bau der Füsse, besonders der Hinterzehe, deren Unterfläche mit der Sohle des ganzen Fusses in eine Ebene fällt. So gross aber die Ähnlichkeit der Dronte mit den Tauben, vornämlich mit Diduncidus, auch unzweifelhaft ist, so hat man doch selbst in der neuesten Zeit wieder mancherlei Bedenk- lichkeiten gegen eine solche Zusammenstellung geltend gemacht. Die von einem taubenartigen Vogel abweichende Physiognomie des ganzen Körpers der Dronte, soweit dieselbe aus den auf uns gekommenen Abbildungen bekannt ist; der schwere unförmliche Rumpf mit. den kurzen Beinen; die bei den Tauben stets vollkommen entwickelten Flügel und Schwanz, sowie die regelmässige Beschaffenheit ihrer Federn, werden als eben so viele Gegengründe hervorgehoben. Sie bewogen neuerlichst Schlegel in einem vor der kön. Akademie der Wissenschaften 'ö' zu Amsterdam am 25. Febr. 1854 gehaltenen Vortrage (Verslagen en mededeelingen der kon. Akademie of Wetenschappen , II, 2. 1854, pag. 232 ff.), den Didus wieder, wie es schon früher geschehen, den straussartigen Vögeln zuzuzählen. Zu dieser Ansicht, die in den osteologischen Details der bekannten Theile keinerlei Stütze findet, scheint den Verfasser des erwähnten Aufsatzes wohl hauptsächlich nur die sehr unvollkommene Entwickelung der Flügel und Federn geleitet zu haben, eine Eigentümlichkeit, die aber auch in anderen Vögelfamilien wiederkehrt, z. B. bei den Pinguins, den Alken u. s. w., ohne dass man diese desshalb den Straussen würde zurechnen wollen. Die Einseitigkeit obiger Ansicht ergibt sich ferner schon bei der oberflächlichsten Vergleichung. Die Bildung des Schnabels und in noch höherem Grade der hohen, bei den Gattungen Ehea, Dromains, Casicarius mit drei, bei dem afrika- nischen Strausse nur mit zwei Zehen versehenen Lauffüsse entfernt die Struthioniden weit von den Didinen. Es scheinen diese wohl eine ganz eigenthümliche Familie zu bilden, die, den Columbiden zunächst stehend, sich durch manche Charaktere anderen Vögelfamilien mehr weniger nähert, wie z. B. durch den Schnabel den Tagraubvögeln, durch die unvollkommene Entwickelung der Flügel den straussartigen Vögeln. Es wiederholt sich also bei ihnen dieselbe Erscheinung, der wir auch bei anderen artenreicheren Vögelfamilien begegnen , bei welchen nämlich einzelne Gattungen in manchen ihrer Charaktere die übrigen Ordnungen der Vögel repräsentiren und gleichsam wiederholen, während sie doch ihre, hauptsächlichsten und wesentlichsten Familien- Charaktere unverändert beibehalten. So vertreten gleichsam im Bereiche derSchwimmvögeldie Pinguins und Alken — ebenfalls brevipennate Vogelgattungen — ebensogut die Struthioniden, wie die Didinen innerhalb der Columbiden es thuen. Die Didinen scheinen einen in die jetzige 78 A. E. Beuss. Schöpfung hinüberragenden solchen Mischtypus darzustellen, denen wir unter den vorwelt- lichen, nur im fossilen Zustande uns überlieferten Thieren so häufig begegnen. Sie stellen ganz eigenthümliche , meist sehr fremdartig gebildete Thierformen dar, welche, obwohl sie die Charaktere mehrerer Familien und Ordnungen in sich vereinigen , sich doch in anderer Beziehung von allen wieder so wesentlich entfernen, dass sie keiner derselben wirklich einver- leibt werden können. Ich will hier nur an die Trilobiten, die Labyrinthodonten, viele Crinoi- deno-attuno-en u. s. w. erinnern. Ich erlaube mir nur noch am Schlüsse dieser Notiz einige Worte über die Verbreitung des Didus ineptus beizufügen, ohne jedoch in eine Discussion über die Artenzahl der Gattung Didus eingehen zu wollen und zu können, da die Reste, die von den verschiedenen Specien bisher zu unserer Kenntniss gelangt sind, zu einem bestimmten Ausspruche kaum hinreichen dürften. Es wird daher jetzt wohl auch nur eine Hvpothese bleiben müssen, wenn Schlegel ausser dem Didus ineptus von der Insel Mauritius, dem Solitaire von Rodriguez und dem noch ganz unbekannten Brevipennaten der Insel Bourbon noch zwei andere kleinere Didusarten unterscheidet, denen er die Namen D. Herbertii und D. Broeckei beilegt. Ihre Annahme beruht nur auf den äusserst rohen Abbildungen zAveier kurzflügeliger Vögel, welche wir in den Reise- berichten von Van den B roecke (1617) und Sir Thomas Herbert (1623) finden. Wohl aber scheint es nach neuern Beobachtungen kaum einem Zweifel zu unterliegen, dass die echte Dronte nicht , wie man bisher allgemein glaubte , ausschliesslich auf die Insel Mauritius beschränkt gewesen sei. Wenigstens befanden sich unter einer im Jahre 1833 an die zoological society von der Insel Rodriguez gelangten Sendung von Knochen, nebst Knochen des Solitaire und einer die Dronte an Grösse übertreffenden Species (Didus Nazarenus!), eine Tibia und der Gelenkkopf eines Humerus , deren erstere bei genauer Untersuchung sich mit dem entsprechenden Knochen des Didus ineptus vollkommen übereinstimmend zeigte. Bartlett, der darüber am 9. Deeember 1851 einen Vortx-ag vor der zoological society hielt, zieht daraus den Schluss , dass die Dronte in Gesellschaft anderer Brevipennaten auch auf der Insel Rodriguez gelebt haben müsse. (Bartlett in annals and magazine of natural history 1854 October Nr. 82, pag. 297). II. SCHILDKRÖTENRESTE IM BÖHMISCHEN PLÄNER. (Hii'ZU Tafel II.) Der hier zu beschreibende Fossilrest befindet sich in der besonders an schönen sibi- rischen Petrefacten reichen Sammlung Sr. Hochwürden des Prälaten des Stiftes Strahof , Herrn Dr. Zeidler, von welchem er mir zur Untersuchung gütigst mitgcthcilt wurde. Er stammt aus dem Plänerkalke von Patek zwischen Laun und Libochowitz am südlichen Egerufer. wo dieses Gestein weit verbreitet und an vielen Stellen aufgeschlossen ist. Versteinerungen sind darin nur selten. Am häufigsten fanden sich Spondylus spinosus Mant., Spondylus striatus Mant.. Lima decalvata Rss., Lima pseudocardium Rss.. Ammonites peramplus Sow., Mieraster cor anguinum Ag. u. a. m. Das vorliegende Exemplar ist der erste Schildkrötenrest, der aus der böhmischen Kreide- formation, ja überhaupt aus Böhmen bekannt wurde. Es stellt ein Bruchstück des Rücken- scluldes von einer sehr kleinen Species dar und zwar den Abdruck der innern Fläche. Wenn Paläontologische Miscellen. 70 man sich dasselbe ergänzt denkt, so mochte es etwa 4" in der Länge, und 3" in der grössten Breite gemessen, und eine ziemlich regelmässige breit- elliptische Gestalt besessen haben. Ueber seine Wölbung lässt sich keine Auskunft geben , da das Fossil offenbar von oben nach unten stark niedergedrückt ist. Sehr bedeutend dürfte sie jedoch kaum gewesen sein, da sonst in Folge des Zusammendrückens Brüche hätten entstehen müssen. Das Fossil besteht aus 6 Rippenplatten und 5 Randplatten der rechten Seite, den Andeu- tungen der G entsprechenden Wirbel, während auf der linken Seite nur die Abdrücke von 2 Rippenplatten überliefert sind. Die Rippenplatten der rechten Seite sind aller Wahrscheinlichkeit nach die erste bis zur sechsten inclusive (T. Tl. a, — «„), jene der linken Seite aber die zweite und dritte (ibid. a2, cc3). Die Marginalplatten sind wohl die vierte bis zur achten (ibid. c{ — c8). Von allen den genannten Theilen ist nur der sehr deutliche scharf begrenzte durch Eisenoxydhydrat gelbbraun — theils lichter, theils dunkler — gefärbte innere Abdruck vorhanden. Die Substanz ist durchgehends verschwunden. Von den Wirbeln erkennt man den ersten bis sechsten Rückenwirbel (ibid. 6, — be). Der zweite und dritte sind mit braunschwarzem, kleintraubigem Brauneisenstein — wahr- scheinlich einer Epigenese nach Eisenkies — theilweise bedeckt. Die Rippenplatten haben eine lanzettförmige Gestalt, in dem sie sich nach aussen allmäh- lich zur etwas stumpfen Spitze verschmälern. Sie stossen nur mit ihrem innern Drittheil unmittelbar zusammen und waren dort durch noch deutlich erkennbare, feinzackige Näthe verbunden. Nach aussen hin sind die Rippenplatten nicht entwickelt, sie treten allmählich auseinander und lassen einen lang dreieckigen Raum, welcher unverknöchert war, (von 3-5 — 4"' Breite an der Basis des Dreieckes und 4'" Länge) zwischen sich, so dass sie nur durch die Rippenfortsätze, deren Spitze sich in eine Vertiefung der entsprechenden Marginalplatten einsenkte, mit diesen zusammenhängen. Die dritte und vierte Rippenplatte hatten — als die längsten — eine Länge von beiläufig 10*5 — 11 Linien; die sechste breiteste — aber nicht ganz abgeformte — zeigt im innern Drittheil eine Breite von C"; eben so viel beiläufig die zweite und vierte. Die erste, dritte und fünfte sind daselbst nur 5 Linien breit. Nach innen waren sie ebenfalls durch feinzackige Näthe mit den Wirbeln verbunden. An dem vorliegenden Exemplare nimmt man auf den Rippen, besonders deutlich nach aussen, noch eine feine Längsstreifung wahr. Die Wirbel stimmen in ihrer Länge mit der Breite der damit verschmolzenen Rippen- platten überein, besitzen aber nur einen Breitendurchmesser von 4 Linien. Man sieht darauf noch deutlich die zackigen Näthe der damit verbunden gewesenen, im Fossile aber nicht mehr vorhandenen Wirbelplatten. In der Mitte der Wirbel bemerkt man die zusammengedrückte Längsfurche des Wirbelcanales; an der Seite eine kürzere, aber tiefere Grube , herrührend vom Durchgange der schmalen, mit den Wirbeln verbundenen Rippenfortsätze. Da der vorlie- gende Fossilrest nur den fragmentären inneren Abdruck des Rückenschildes darstellt, so ist von den Begrenzungen der Wirbelschilder keine Spur erhalten. Ebenso ist nur der Abdruck der vordersten zwei Rippenschilder der rechten Seite einigermassen erkennbar (ibid. g, g). Die Randplatten sind etwas über ihrer Mitte in der Richtung des Randes des ganzen Rückenschildes unter einem fast rechten Winkel herabgebogen , so dass ihr unterer Theil beinahe senkrecht herabsteigt. Der obere wenig geneigte Theil trägt eine Furche zur Auf- nahme des Endes des Rippenfortsatzes, über welchen er sich hinüberlegt und dort einen 80 A. E. Reu ss. ziemlich starken und spitzen Höcker bildet, wodurch der Rand des ganzen Rückenschildes schwach gezackt erscheint. Zwischen den Insertionsstellen zAveier benachbarter Rippen verläuft auf dem innern Abdrucke der Marginalplatten die gezackte Verbind ungsnath derselben herab. An dem in Rede stehenden Fossilreste ist aber auch ein Theil des äusseren Abdruckes der Randschilder vorhanden, der nicht nur die Verbindungsnäthe derselben wahrnehmen lässt. sondern auch mit gedrängten körnigen Erhabenheiten bedeckt erscheint. Es geht daraus hervor, dass die äussere Fläche der Randschilder ebenfalls gekörnt gewesen sein müsse. Sie besassen eine Breite von 4-5 — 5'". Vor dem eben beschriebenen fossilen Abdrucke liegt aus der normalen Verbindung gelöst und verschoben, noch der Abdruck dreier Platten (ibid. d.), der sich durch die entspre- chende Breite von 4- 5'", die deutlichen zackigen Verbindungsnäthe, den trotz der Zusammen- drückung noch bemerkbaren Höcker in der Mitte jeder Platte und die Körnung als von drei Marginalplatten , wahrscheinlich der linken Seite , herrührend erweist. Den theilweisen Abdruck einer anderen Randplatte (ibid. e) in schräger Richtung in das Gestein eingebettet, sieht man etwas weiter nach aussen, durch den besser erhaltenen mittleren Höcker deutlich erkennbar. Auf der rechten Seite des beschriebenen Fossilrestes beobachtet man endlich noch den fragmentären Abdruck eines breiten dreieckigen, an der Oberfläche mit feinen verzweigten radialen Streifen versehenen Knochens (ibid./), der wohl das dislocirte rechte Hyosternal- bein sein dürfte und mit dem von Owen in den Schriften der paleontographical soeiety 1851 (monograph on the fossil reptilia of the cretaeeous formation T. II, F. 2, h. 5, und T. 29, F. 5) abgebildeten Knochen übereinstimmen wird. Fasst man die eben auseinander gesetzten Charactere des in Rede stehenden fossilen Ueberrestes zusammen, so gelangt man zu dem Resultate, dass dasselbe einer Seeschildkröte angehöre. Der unvollkommen verknöcherte Zustand des Rückenschildes, bei welchem der Zusammenhang der Rippenplatten mit den Randplatten nur durch die schmalen weit von einander abstehenden Rippenfortsätze vermittelt wird; die vollkommene Entwicklung und die Gestalt der Marginalplatten, deren mittlere nach unten keine Ausbreitung wahrnehmen lassen , durch welche eine feste Verbindung mit den Sternalplatten bewerkstelligt würde ; so wie die bedeutende Ausdehnung in die Breite, welche, nach der weiten Lücke zwischen den vordersten Seitenplatten zu urtheilen , die an unserem Exemplare nicht erhaltene vordere Mittelplatte des Rückenpanzers einnehmen musste , setzen dies ausser allem Zweifel. Mit gleich grosser Wahrscheinlichkeit dürfte es sich trotz dem sehr fragmentären Zustande unseres Fossilrestes ergeben, dass er derselben Species von Chelonia angehöre, welche Owen an dem angeführten Orte pag. 4 ff. unter dem Namen Chelone Benstedi beschreibt und T. 1 — 3 vortrefflich abbildet. Die Uebereinstinnnung selbst in Beziehung auf die geringsten Charac- tere ist so auffallend, dass sie nicht wohl verkannt werden mag. Es dürfte daher das Vorkommen der Chelone Benstedi Ow., welche bisher nur aus der unteren weissen Kreide von Burham, Kent in England bekannt war, im böhmischen Pläner sicher gestellt sein , eine Thatsache, die kein Befremden erregen kann, da ich schon früher so viele Peträfacten der englischen Kreide in dem erwähnten Gliede der böhmischen Kreideformation nachgewiesen habe. Paläontologische Miscellen. S 1 TIL ÜBER EINE NEUE KRUSTERSPECIES AUS DER BÖHMISCHEN STEINKOHLENFORMATION. (Hiezu Tafeln III und IV.) Während sich die böhmische Steinkohlenformation fast überall ungemein reich an den mannigfaltigsten fossilen Pflanzenresten erwiesen hat, ist dagegen ihre Armuth an dergleichen Thierresten sehr auffallend. Die Zahl der bisher bekannt gewordenen ist eine äusserst beschränkte. Hierher gehört der vom Grafen Sternberg im festen Schieferthone bei dem Teiche Malikowec unweit Chomle entdeckte Scorpion (Cychphthalmus senior Cda.);1) hieher der von demselben Fundorte stammende, von Cor da beschriebene Afters corpion (Microlabis Sternbergi Corda);2) ferner der Abdruck einer Spinne auf einem Blatte des Cordqües borassifolia Ung. (Flabellaria borassifolia Stbg.) von Swina bei Radnitz, an dem man wohl zu erkennen im Stande ist , dass das Thier den echten Araneiden angehörte , ohne dass sich aber über die Gattungs- und Species-Charaktere etwas näheres ergründen Hesse, und endlich die von Corda in den Blättern der eben genannten Pflanze entdeckten und beschriebenen Gänge vorweltlicher Insecten. :1) Jeder neue Fund in diesem Gebiete muss daher von Wich- tigkeit und hohem Interesse sein. Einen solchen will ich, soweit das vorliegende nicht voll- kommen erhaltene Exemplar es gestattet, mit wenigen Worten beschreiben. Ich verdanke die Mittheilung dieses Thierrestcs der Güte des k. k. Hauptmannes Herrn Freiherrn von Imhof, welcher ihn durch den Oberbergbauverwalter in Wilkischen , Herrn F. Wanke, erhielt. Dieser entdeckte ihn in einem milden schwarzgrauen Schieferthone, der in den Lindheini'schen Kohlengruben bei Wilkischen unweit Pilsen das Kohlenflötz unmittel- bar überlagert. Er stammt aus der vom Hauptschachte Nr. -t gegen Nr. 5 getriebenen Strecke. Auf dem Handstücke bemerkt man neben demselben noch kleine Fiederfragmente einer nicht näher bestimmbaren Pecopteris. ') Das Thier, dessen Überreste zur Untersuchung vorliegen, hatte offenbar einen durchaus weichen Körper und war mit keiner harten Schale bekleidet; daher ist es auch überall bis zur Papierdünne zusammengedrückt. Im vorderen Theile, dem Kopfe nämlich und den ersten fünf Rumpfringen scheint die weiche Haut des Körpers noch zumTheil erhalten zu sein. Die weiter nach hinten gelegenen vier Körperringe sind dagegen nur im deutlichen Abdrucke vorhanden. Das Hinterende des Körpers konnte an der Gegenplatte des Ins jetzt einzigen Exemplares nur unvollkommen biosgelegt werden. Das ganz flachgedrückte Kopfschild ist fast halbkreisförmig, vorne bogenförmig zuge- rundet, an den Seiten beinahe geradlinig begrenzt, hinten, wo es mit dem Rumpfe zusammen- stösst, gerade abgestutzt. Es ist 045 Pariser Zoll lang und am hinteren Ende 0-7 Zoll breit, ') Verhandlungen der Gesellschaft des Musculus in Böhmen. 1835, pag. 33, Tai'. I. 2) L. e. 1839, pag. 14, Tai. 1. a) L. c. 1S36, nag. 34. Tai". 1, Fig. 3, 4. *) Herr Wan ke gibt in der Zeitschrift „Lotos" 1853 Februar, pag. 27 ff. interessante Notizen über das dortige Kohlenflötz und bemerkt zugleich, dass der Schieferthon an der Fundstelle unseres Thieres nur 3 — 4' stark und sehr arm an Pflanzenresten gewesen sei, während er sonst eine Mächtigkeit von 9' zu besitzen und mit Pflanzenresten ganz erfüllt zu sein pflegt. Denkschriften der matlieni.-natiirw. CI, X. Bd. I 1 82 A. E. Reuss. während der ganze Fossilrest, soweit er erhalten ist, 1-7 Zoll in die Länge misst. In der vorderen Hälfte des Kopfschildes (0-125 Zoll vom Vorderrande und eben so weit von den Seitenrändern entfernt) liegen, 0"2 Zoll von einander abstehend, die kleinen bohnenförmigen Augen. Ihr Rand ist nach aussen convex, nach innen etwas eingebogen. Von vorne nach hinten messen sie in der Länge 0*2 Zoll, während ihre Breite nur beiläufig die Hälfte davon beträgt. Von einer Facettirung der offenbar zusammengesetzten Augen ist an dem Pefrefacte keine Spur wahrzunehmen. Ebenso fehlt eine Gesicktsnath auf dem Kopfschilde gänzlich. Die Mittelgegend zwischen beiden Augen ist sehr flach erhaben und wird durch eine seichte mitt- lere Längsfurche halbirt. Die übrigen schwachen Erhabenheiten und Vertiefungen, welche das Kopfschild darbietet, scheinen schon ihrer Unregelmässigkeit wegen nur ein Product des erlittenen Druckes zu sein. Der Rumpf, der aus deutlichen Ringen zusammengesetzt ist, verschmälert sich nach hinten allmählich. Die ersten sechs Ringe (des Vorderleibes) sind eben s.o breit, ja der zweite und dritte noch etwas breiter (08 Zoll), als das Kopfschild, dabei aber sehr kurz, indem ihr Durch- messer von vorne nach hinten wenig mehr als 0-1 Zoll beträgt. Sie sind ebenfalls ganz flach- gedrückt: nur in der Mitte bemerkt man Spuren eines sehr schwachen Längskieles. Vom siebenten Ringe an nimmt die Breite plötzlich stark ab, die Länge aber allmählich zu. Der siebente Ring ist O-l Zoll breit, 015 Zoll lang, ,. achte ,. .. 035 .. .. Ol 5 .. .. neunte .. .. 0-33 „ .. 0-2 Vom zehnten Leibesringe sind nur einige aus der normalen Lage gerückte Trümmer übrig. Das Ende des Hinterleibes selbst ist gar nicht erhalten. Diese Ringe sind sämmtlich beinahe geradlinig vierseitig und an den hinteren Seitenecken in kurze, rückwärts gerichtete Spitzen verlängert. An der Gegenplatte des beschriebenen Exemplares, welche ich durch die Güte des Herrn Oberbergverwalters Wanke ebenfalls zur Ansicht erhielt, liess sich das Hinterende des Körpers, welches nach vorne umgeschlagen erscheint, theilweise biosiegen. Leider hat es durch die starke Zusammendrückung viel von seiner Deutlichkeit verloren; doch kann man recht wohl erkennen, dass auch der Hinterleib, gleich dem Vorderleibe , aus sechs Ringen bestehe , die immer schmäler und länger werden, je weiter sie nach hinten liegen. Der eilfte Leibesring ist 025 Zoll lang und beinahe ebenso breit, der letzte hat dagegen bei derselben Breite eine Länge von 0-12 Zoll. Am letzten Ringe sitzt ein beinahe 0*6 Zoll langer, schmaler, fast linearer, flossenförmiger Fortsatz. Ob nur dieser einzige vorhanden war oder ob, wie bei Branchipus , der Hinterleib in zwei solche Flossen endete, lässt sich nicht bestimmen. Doch zeichnet Römer auch bei Eurypt&rus remvpes nur ein einzelnes zugespitztes Endglied. Am Kopfschilde und an den ersten vier Rumpfringen sind da, wo die Körperhaut erhalten ist, sehr kleine, ungleiche, halbrunde, fest anliegende Schüppchen wahrnehmbar, deren freier erhabener convexer Rand nach hinten gerichtet ist. Sie geben der Oberfläche des Körpers ein sehr fein chagrinirtes Ansehen. Am grössten sind sie im Mitteltheile des Kopfschildes und der Körperringe; nach aussen gegen die Seiten hin werden sie viel kleiner. Die hinteren Ringe — vom fünften an — lassen keine solche Obcrflächenseulptur wahrnehmen, weil von ihnen nur der Abdruck erhalten ist. Von den Fühlern und Extremitäten desThieres ist an dem vorliegenden Exemplare keine Spur überliefert. Paläontologische Miscellen. 83 Der näheren Bestimmung des eben beschriebenen Fossilrestes stellen sich grosse, zum Theil unüberwindliche Schwierigkeiten entgegen, weil gerade einige der wichtigsten Organe, von deren Beschaffenheit die systematische Stellung des in Rede stehenden Thieres abhängt, vollkommen fehlen. Dass dasselbe den Crustaceen beizuzählen sei , setzt die Conformation des Kopfes, das Zerfallen des Körpers in zahlreiche gesonderte Ringe ausser Zweifel. Ohne' genauere Kenntniss der Extremitäten , der Fühler und des Schwanzendes ist es aber unmög- lich, auch nur mit einiger Sicherheit anzugeben, zu welcher Abtheilung der Kruster es gehöre. Es nähert sich mehr oder weniger den Copepoden und Branchipoden. Die grösste Über- einstimmung verräth es mit der in Beziehung auf ihre systematische Stellung ebenfalls noch sehr räthselhaften fossilen Gattung Eurypterus Dekay, welche von M.Edwards und Pictet den Copepoden, von Harlan den Branchipoden , von Burm eiste r den Palaeaden zugewiesen, von Ferd. Römer aber den Xiphosuren verglichen wird. Gleich diesem dürfte unser Fossil ohne Zweifel den Phyllopoden und zwar den nackten Branchipoden am nächsten stehen. Diese grosse Übereinstimmung mit Eurypterus fällt sogleich in die Augen , wenn man unseren Fossilrest mit Ferd. Römers Beschreibung und Abbildung des Eurypterus remipes Dekay aus den Devonschichten Nordamerika' s (Palreontographiea'L p. 190, T. 27) vergleicht. Man beobachtet dieselbe Beschaffenheit des Kopfschildes und der Augen, dieselbe Gestalt und Gliederung des Rumpfes , dieselbe Form der einzelnen Leibesringe , deren vordere breit und kurz, die hinteren schmäler und länger sind, dieselbe Bildung des Hinterendes des Körpers. Ob die Extremitäten dieselbe Beschaffenheit besitzen , lässt sich bei dem Nichtvorhandensein dieser Theile an dem fossilen Exemplare leider nicht ergründen. Davon abgesehen ist aber die Analogie beider — unseres Fossilrestes und des Euryp>terus — eine so vollständige, dass ich den ersteren unbedingt dieser Gattung zurechnen würde, wenn nicht der vorerwähnte Zweifel und die eigentümliche schuppige Beschaffenheit der Haut unseres Thieres, welche bei keiner der bekannten Eurypterus- Arten beobachtet worden zu sein scheint, mich davon abmahnten. Ich glaube daher bis zur Entdeckung zahlreicherer und vollständigerer Exemplare das- selbe als den Typus einer besonderen Gattung ansehen zu müssen, der ich wegen der erwähn- ten kleinschuppigen Beschaffenheit der Haut den Namen Lepidoderma beilege. Die Species bezeichne ich als L. Imhofi. Ich sehe mich zu dieser Sonderung des böhmischen Fossilrestes um so dringender aufgefordert, als alle bisher bekannt gewordenen Eurypterus - Arten in marinen Schichten der devonischen Formation und des Kohlenkalkes in Begleitung ausschliesslich mariner Thiere angetroffen worden sind , daher wohl selbst für Meeresthiere gehalten werden müssen, während unser Fossil der böhmischen Steinkohlenformation — einer Süsswasserformation — angehört , also ohne Zweifel wohl auch von einem Süsswasser- oder Brackwasserthiere abstammen dürfte. ') !) Erst, nachdem vorstehende Xotiz schon der kais. Akademie der Wissenschaften vorgelegt worden war, kam mir der in der ersten Lieferung des vierten Bandes der „Palaeontographica" enthaltene Aufsatz von II. v. Meyer und H. Jordan über die Crustaceen der Steinkohlenformation von Saarbrücken zu Gesichte. Der dort pag. 8 ff. beschriebene und Tat'. II, Fig. 1, 2 abgebildete Adeloph- thalmus granosus Jord. zeigt eine so grosse Aehnlichkeit oder vielmehr Uebereinstimmung mit meinem Lepidoderma, dass ich beide unbedingt für identisch gehalten haben würde, wenn nicht in der Beschreibung des ersteren ausdrücklich mehrfach hervor- gehoben würde, dass an demselben gar keine Andeutung von Augen wahrzunehmen sei, während der von mir beschriebene Kruster grosse, wahrscheinlich zusammengesetzte Augen besitzt. Sollten an vollständigeren Exemplaren des Saarbrückner Thieres in der Folge Augen nachgewiesen werden, so würde die Identität wohl keinem Zweifel unterliegen , da die etwas abweichende Beschaf- fenheit der Schalenoberfläche doch nur dem verschiedenen Erhaltungszustande und Versteinerungsprocesse beider Eossilreste ihren Ursprung verdanken möchte. Dass aber in diesem Falle der Jordan'sche Name, der eben auf den Mangel deutlicher Augen gegründet ist , nicht beibehalten werden könnte , ist klar ; er müsste dann Lejridpderma {Eurypterus) granosum lieissen. I 1 * 84 A. E. Reuss. IV. REPTILRESTE IM PLÄNER DER UMGEBUNG VON PRAG. (Hiezu Tafeln V, VI, VII.) Aus dem Planer des weissen Berges bei Prag , dessen untere festere Schichten das Mate- riale zu den zahlreichen Bauten dieser Hauptstadt liefern , hat man durch eine lange Reihe von Jahren nur eine geringe Anzahl von Petrefacten kennen gelernt, welche fast alle schon ander- wärts in grösserer Menge und theilweise auch in besserem Erhaltungszustande gefunden worden waren. Nebst grossen Fischwirbeln , einzelnen Zähnen von Oxyrrlüna Mantellii Ag. und einer grossen Menge von Foraminiferen, die besonders den oberen Schichten des Pläners zukommen, sind es insbesondere : Clytia Leachi R s s., Ammonites peramplus S o w., A. rhotomagensis^r on g., Nautilus elegans Mant., Pleurotomaria secans d'Orb. und linearis Mant., Gastrochaena am/phis- baena Gein., Inoceramus latus Mant., J. mytiloides Mant., Lima decalvata Rss., L. elongata Sow. , Pecten serratus Nilss., Sponäylus striatus Sow. , Exogyra canaliculata Sow. , Ostrea Naumann i R s s. , 0. vesicularis Lamk. rar., Ostrea semiplana Sow. , Ilhynclwnella compressa d'Orb., Terebratulina striata und gracilis d'Orb., und Micraster coranguinum Ag. Zum grossen Theile möchte diese Armuth aber nur eine scheinbare und die Schuld der- selben in der geringen Aufmerksamkeit zu suchen sein , welche man überhaupt den fossilen Resten dieser Schichten schenkte. Es wird dies um so wahrscheinlicher, als die jüngste Zeit bei vermehrter Aufmerksamkeit eine nicht unbedeutende Zahl neuer zum Theil sehr interessanter Formen aus früher darin nicht vertreten gewesenen Thierclassen geliefert hat. Eine derselben, die merkwürdige Schulpe einer Loliginee (Glyphiteuthis ornata Rss.,) habe ich schon an einem andern Orte besehrieben. Von Anderen — Fischresten zum Theil von bedeutender Grösse — werde ich in Kurzem eine ausführliche Schilderung liefern. Auf noch Andere — wie es scheint, Krokodilreste von sehr aliweichenden Formen — -will ich eben jetzt die Aufmerksamkeit lenken. Das Prager Museum verdankt dieselben, Avie so manche andere wertholle Gabe, der gütigen Mittheilung des Herrn Hofrathes, Ritters von S ach er -Mas och. Sie bestehen aus Resten von Zähnen und grossen Knochen, von denen jedoch nur die ersteren einige, wenn auch sehr schwankende Anhaltspuncte zu einer etwas genaueren Bestimmung- bieten. Die anderen Reste , die theils langen , theils breiten Knochen angehören, sind aber stets so zertrümmert und so innig mit dem umgebenden Gesteine verwachsen, dass sich auch nicht bei einem einzigen eine wenn auch nur annähernde Idee seiner äusseren Form gewinnen liess. Mit Sicherheit kann nur behauptet werden, dass die langen Knochen von keiner Markhöhle durchzogen waren. Das innere Knochengewebe stellt ein grobes Netz dar, dessen einzelne in die Länge gezogene unregelmässige Maschen 2 — 3 mm. im Durch- messer haben. Aber auch die Zähne sind nur sehr unvollständig erhalten. Die uns überlieferten Reste stellen fast durchgängig nur Steinkerne, nur Ausfüllungen derinneren Zahnpulpenhöhlung durch eine mit dem umgebenden Gesteine ■ — dem feinsandigen Pläner — ganz übereinstimmende Masse dar. Sie sind meist gerade, seltener leicht nach einer Seite hin gebogen, spitz-conisch, in der Mitte oder etwas unterhall) der Mitte am dicksten. Nach oben verdünnen sie sich erst Paläontologische Miscellen. 85 langsam, dann rascher zur kurzen aber scharfen Spitze. Auch nach abwärts pflegen sie sich sehr allmählig etwas zu verschmälern. Bei einigen ist der Querschnitt beinahe kreisrund, bei den meisten sehr breit elliptisch; besonders pflegt der untere Theil immer eine schwache Zusammendrückung darzubieten, selbst wenn sich der obere im Querschnitte fast vollkommen rund zeigt. Von Kanten oder Kielen ist nie eine Spur daran wahrzunehmen. Ihre Grösse ist je nach der verschiedenen Stelle, welche sie in den Kinnladen eingenom- men haben mögen, eine sehr verschiedene, wie wir dies auch bei den zu mehreren Gruppen zusammengeordneten Zähnen der Krokodile sehen. Die Länge wechselt von 1 — 5 Zoll bei einer Dicke von 3/4 — 1'/2"- La liacn manchen in dem festen Gesteine zurückgebliebenen Hohl- räumen zu urtheilen, scheinen manche noch eine bedeutendere Grösse erreicht zu haben. Zwischen der Länge und Dicke lässt sich kein bestimmtes Verhältniss nachweisen. Doch pflegen die kürzeren Zähne verhältnissmässig dicker , die längeren schlanker zu sein. Alle diese Merkmale beziehen sich nur auf die inneren Steinkerne und man würde über die eigentliche Form der Zähne ganz im Dunkeln bleiben, wenn man nicht in mehreren Gestein- stücken die äusseren Abgüsse derselben, die Höhlungen, in welchen die Steinkerne noch stecken, wohl erhalten fände. Bei genauerer Untersuchung derselben überzeugt man sich, dass die Form der Zähne mit jenen der Steinkerne im Allgemeinen übereinstimmt; nur zieht sich ihr Kegel oben in eine längere und schlankere, nicht selten etwas seitwärts gebogene Spitze aus. Auch auf die Oberflächenbeschaffenheit der Zähne lässt sich von den Hohlabdrücken ein Schluss ziehen. Dieselben sind nämlich nur mit sehr feinen Längslinien von ungleicher Stärke und Entfernung bedeckt, aber weder gerieft, noch gerippt, noch gefaltet. Bei einigen der vor- liee-enden Stücke war zwischen der Wand des Hohlabdruckes und dem Steinkerne auch noch die Zahnsubstanz erhalten, aber nicht ohne sehr wesentliche Änderungen erfahren zu haben. Sie war in Folge von beginnender Zerzetzung nicht nur in sich bedeckende hyperbolische Lagen getheilt, sondern zerfiel auch noch selbst bei geringem Drucke in dünne auf der Fläche der Schalen senkrecht stehende prismatische Partikeln. — Die isolirten Steinkerne Hessen dagegen nie mehr eine Spur der eigentlichen Zahnsubstanz wahrnehmen. Vergleicht man die Dimensionen der Hohlabgüsse mit jenen der Steinkerne genauer, so ergibt sich, dass die Zähne eine ausnehmend grosse Pulpenhöhlc besassen, die beinahe mehr als 4/5 der Gesammtlänge derselben einnahm, wenn man nicht annehmen will, dass etwa durch Zersetzung der inneren Dentineschichten die Zahnhöhle ungewöhnlich erweitert wurde. Abge- sehen davon, dass es sehr wunderbar wäre, dass bei allen Zähnen der Zerstörungsprocess auf gleiche Weise und bis zu demselben Grade vorgeschritten sein sollte, spricht auch die fast durchgängig glatte obere Oberfläche der Ausfüllungskerne und das fast überall gleiche Ver- hältniss des Ausfüllungskegels zur gesammtcn Zahnlänge laut genug dagegen. Im unteren Theile war die Pulpalhöhle offenbar sehr weit, verschmälerte sich nach oben allmählich conisch und lief in eine ziemlich scharfe Spitze aus. Nur das obere, kaum Vä der Totallänge einnehmende conische Ende des Zahnes bestand aus compacter Zahnsubstanz, weiter nach unten bildete dieselbe nur die Aussenwand der weiten Pulpenhöhle ; diese Wandung war verhältnissmässig dünn, im untersten Theile sogar sehr dünn. Die Dimensionen der einzelnen Theile des Zahnes ergeben sich aus folgenden, einem Exemplare entnommenen Messungen. Es betrug: 86 A. E. Beuss. Die Länge des Zahnes 0-103 M. Die Dicke desselben ein der Basis 0-027 in der Mitte der Länge 0-032 '/„ Zoll unter der Spitze 0-011 Die Länge der Pulpenhöhle 0-080 Die Weite derselben am unteren Ende 0-025 ., .. in der Mitte des Zahnes 0-027 , 1 Zoll unterhalb der Spitze des Zahnes . . 0-003 Die Dicke der Zahnsubstanz an der Spitze der Pulpenhühle . . 0-012 ., in der Mitte derselben 0-005 , .. .. am unteren Zahnende 0-002 Die eben beschriebenen Beste sind so fragmentär und so unvollkommen erhalten , dass sich daraus nur wenige Schlüsse über das Thier, dem sie angehörten, ziehen lassen, die Bestim- mung daher nur eine sehr schwankende und unsichere bleiben muss. Die Zähne haben zwar zum Theile grosse Aehnlichkeit mit jenen des Hypsodon Lewesiensis Agass. (Poissons foss. V. pag. 99, Taf. XXV11, Fig. 1—6 ; Taf. XXYb Fig. 1—7) : nur sind sie viel grösser, im Verhält- nisse zur Länge dicker, weniger schlank und ungelältet. Dass aber die Zähne aus dem Pläner des weissen Berges keinem Fische angehören , wird wohl durch die Beschaffenheit der sie begleitenden zahlreichen Knochenfragmente , welche offenbar von demselben Thiere abstammen, unwiderleglich dargethan. Sie beweisen, dass man es mit Ueberresten aus der Ordnung der Saurier zu thun habe. Leider unterliegt es sehr grossen Schwierigkeiten, ja es ist in vielfacher Beziehung ganz unmöglich , die Stelle näher zu bezeichnen , welche unserem Thiere in dieser Abtheilung der 'Reptilien gebührt, da bisher gerade von den am meisten charakteristischen Theilen -- wohlerhaltenen, noch mit den Kinnladen in Verbindung stehenden Zähnen, "Wirbeln u. s. w. — nichts zur Untersuchung vorliegt. Dass die in Bede stehenden Fossilreste von keinem Thiere aus der Familie der Dinosaurier herrühre, dürfte sich wohl aus den von keiner Markhöhle durchzogenen, sondern ganz mit grob- maschiger Diploe ausgefüllten Knochen ergeben. Unser Saurier scheint vielmehr ein marines Bcptil gewesen zu sein, durch die Form und Grösse seines Gebisses bestimmt, ein furchtbarer Räuber und der Schrecken des Meeres der Kreideepoche zu sein. Die Gestalt der nach abwärts sich etwas verdünnenden Zähne und die weite Ausdehnung ihrer Pulpenhöhle machen es sehr wahrscheinlich, dass dieselben weder mit dem Rande, noch mit der Seite der Kiefer verwachsen waren. Sie mochten , gleich den Zähnen der Krokodilier, in wirklichen getrennten Alveolen eingekeilt gewesen sein und die Frsatzzähne mochten sich im Innern der Zahnhöhle entwickelt und die abzustossenden Zähne vor sich hergeschoben und entfernt haben. Selbst der Umstand, dass keiner der zahlreichen gefundenen Zähne noch mit einem Theile des Kieferknochens in Verbinduno- angetroffen wurde, scheint auf ein solches Ver- hältniss hinzudeuten. In dieser Beziehung würde sich mithin unser Beptil wohl zunächst den Krokodilen angeschlossen haben. Dagegen weicht es von ihnen wieder durch die Form seiner Zähne ab , denen die an der vordem und hintern Seite liegende stärker hervortretende Falte, die Annäherung zum Zweischneidigen der Krokodilzähne fehlt. Am nächsten stehen die fraglichen Zähne jenen von Polyptychodon Owen, einem eben so zweifelhaften Saurierg-eschlechte. Sie kommen mit ihnen in der beinahe kreisrunden Form Paläontologische Miscellen. 87 des Querschnittes überein, und unterscheiden sich nur durch den Mangel der feinen Längsfalten, welche die Zähne der beiden von Owen unterschiedene Polyptychodonarten — P. continuus1) und mterruptus'-) — auszeichnen. Diese glatte Beschaffenheit der Oberfläche möge auch den Namen Aptychodon rechtfertigen, welchen ich provisorisch dem fraglichen Reptile beilege, dessen Stellung eine unbestimmte bleiben muss , bis es gelingen wird , vollständigere Reste desselben zu entdecken. In jedem Falle aber müssen, nach der Grösse der Zähne und Knochen- friimmer zu urtheilen, welche jene von Polyptycliodon und der verwandten Krokodilier nicht wenig übertrifft, die Dimensionen des Thieres sehr bedeutende gewesen sein. In Berücksichtigung der Gebirgsformation, welche seine bisher bekannt gewordenen Reste, sowie jene des verwandten Polyptycliodon, umschliesst, erlaube ich mir dasselbe mit dem speciellen Namen A. cretaceus zu bezeichnen. ]) Owen monugraph on tlie fossil reptilia of tlie cretaceous formation in den Schriften der paleontographical societv, 1851, pag. 47 T. 14, Fig. 4, 5, ü. — Zeitschrift der deutschen geolog. Gesellschaft. 1852, IV. S. 529 ff. e. icone. -) Ibidem, pag. 55, T. 10, Fig. 7, 8 , 9 ; T. 11 ; T. 14, Fig. 1, 2. 88 A. E. Eeuss. Paläontologische Miscellen. ERKLÄRUNG DER ABBILDUNGEN. TAFEL I. Fig. 1. Seitliche Ansicht des im Prager Museum befindlichen Dronterestes. „ 2. Ansicht desselben von oben. 3. Ansicht desselben von unten. 4. Ansicht desselben von hinten ; alle in natürlicher Grösse. TAFEL II. Bruchstück des Ruckenschildes von Chelone Benstedi Ow. aus dem Pläner von Patek in Böhmen, "l — °6" ^e ersten sechs Rippenplatten der rechten Seite. a., — «3. Die zweite und dritte Kippenplatte der linken Seite. bi — l/ß. Die ersten sechs Rückenwirbel. Ca — cs. Die vierte bis achte Randplatte der rechten Seite. (?. Abdruck dreier losgerissener Randplatten , wahrscheinlich der linken Seite. e. Fragmentärer Abdruck einer isolirten Randplatte. /. Fragmentärer Abdruck des rechten Hyosternalbeines. <•/. i/. Abdruck zweier fragmentärer Rippenschilder. TAFEL III. Fig. 1. Lepidoderma Imkofi Rss.. theils im Abdrucke, theils mit noch erhaltener äusserer Bedeckung; in doppelter Grösse. 2. Der Kopfschild , vierfach vergrössert, mit den Augen und den kleinen Schuppen der Haut. TAFEL IV. Gegendruck desselben Individuums, an welchem aber auch die letzten zwei Hinterleibsringe und die Schwanzflosse sichtbar sind; doppelte natürliche Grösse. TAFEL V. Fig. 1. Fragmentäre Hohlabdrücke zweier grosser Zähne in einem Gesteinstücke. „ 2,3, 4. Innere Steinkerne kurzer Zähne, noch auf der Gesteinsmasse festsitzend. TAFEL VI. Fig. ■">. Gesteinsstück mit einem noch innesitzenden inneren Steinkerne eines Zahnes und mit noch theihveise erhaltener Zahnsubstanz. „ 6, 7, 8. a. Innere Steinkerne langer Zähne; h. Form des Querschnittes in der Mitte desZahnes; e. am unteren Ende desselben. TAFEL VII. Fig. '.>. Gesteinsstück mit noch innesitzendem inneren Steinkerne eines Zahnes und noch theihveise erhaltenem äusseren Hohlabgusse desselben. , 10 — 14 «. Innere Steinkerne langer Zahne; 6. oberer, e. unterer Querschnitt derselben. Iifiil's. Paläontoloülschs Miscellen. Taf.I. H *■*•- Denkschriften O ATcad,d.¥issensch.mafliejii.Tialur¥.CI.X.B(L18i5. i H puls. Pala.on.tolo fische Miseelleri Taf.TI ■,,; X lithuftteidkMi F.irSta Denkschriften il k Ak;i«l d Wisspiisrh-iiiatlicm .natura CU BA1855 Reufs Palaiontolo&ische Miscellen. T.if.m. *//■ 2. Denkschriften d..kAkad.l!Wtssensch.mathenuiaturw;CLXJBd.l.855. lifiils. PaläontuloSische Miseellen. Taf. I\r. Dpiiksclinriou (lA.Akad.il W'isscnsoh nKitlu-m iwiturw Cl.X BtLJö.i.J ■ ■ U eul's. Paläoutnlosösehe Miscellen. Taf.V. . i ■ , / Denkschriften (LkAkad .il . .W'issn isr Ji.m .-itli em.iiat unv. CL.X.Bd. 1855. li puls PaläoiLtolo lösche Miscellen.. i'af.YI. Denkschriften tl.kAkai.iffissensch.niatIieia.iuiturw.CLXSil85: Rwrfs. Paläontologische Miscellen. T;.r.\'l a. /3. ,W .1 74-. | i Denkschriften JLkAkad.i.¥issenscluaafliem.nÄturw;CLXBd.l855. Zweite Abtheilung. Abhandlungen von Nicht-Mitgliedern der Akademie. Mit 12 Tafeln. NEUE UNTERSUCHUNGEN ÜBER DEN FEINEREN BAU DES CENTRALEN NERVENSYSTEMS DES MENSCHEN. VON JOSEPH v. LENHOSSEK, DOCTOR DER MSDICIN UND CHIRURGIE, MAGISTER DER AUGENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE, PROFESSOR DER ANATOMIE elo. 31Ut 4- Sofefc*. VORGELEGT IN DEN SITZUNGEN DER MATHEMATISCH - NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM 20. UND 27. JULI 1851. VORWORT. Als ich mich in dem physiologischen Institute der k. k. Wiener Hochschule mit der mikro- skopischen Untersuchung des centralen Theiles des Nervensystems befasste, wurde mir durch den Vorsteher dieser Anstalt, Herrn Professor E. Brücke am 10. Februar 1853 der ehren- volle Auftrag zu Theil, zwei durch L. Clarke im Jahre 1851 veröffentlichte, und auf diesen Gegenstand sich beziehende Methoden zu prüfen. l) Nach vielen misslungenen Versuchen gelang es mir endlich auf Grundlage der zweiten Methode Präparate zu erzielen, welche nach dem Aussprache der grössten Autoritäten wie die eines Hyrtl und Rokitansky , jene Clarke's, Van der Kolk's, Harting's und Sti Hing's, welche dieselben zu sehen Gelegenheit hatten , an Vollkommenheit übertreffen, und insbesondere den Vortheil haben, dass sie je nach dem beabsichtigten Zweck für jedwede entsprechende Vergrösserung geeignet sind , und sich , ohne nur im Geringsten eine weitere Veränderung zu erleiden, aufbewahren lassen. Diese Präparate zeigen zwei Farbentöne bei durchfallendem Lichte, einen gelblichen helleren für die Ganglien- und einen graubräunlichen matteren für die Nerven-Fasersubstanz der Centralorgane des Nervensystems, welche beide sich sehr scharf von einander unterscheiden J) L. Clarke Esq. Researckes into the structure of the spinal chord. Pliilosophical transactions of the royal society of London. 1851. Part II, pag. 607. Denkschriften der mathera.-naturw. Cl. X. Bd. Abhandl. v. Niehtmilo'l. a •_> Joseph v. Lenhoss eh. lassen, sowie es die naturgetreuen , vom Herrn Dr. A. Elfinger ausgeführten und dieser Abhandlung beigefügten Abbildungen darstellen. Im Übrigen verweise ich auf die dem anato- mischen, anatomisch-physiologischen und anatomisch-pathologischen Institute der k. k. Wiener Hochschule übermachten Sammlungen. Ich entsehloss mich demnach auf Anregung und Yerheissung der vollsten Unterstützung des Herrn Professors Brücke die Untersuchung eines umfassenderen Gebietes des Xerven- svstems vorzunehmen , welcher Beihilfe , sowie andererseits der Unterstützung des Herrn Prof. Rokitansky in Betreff des mir zur Verfügung gestellten anatomischen Materials, worunter ich nur allein S 2 ganze Meduüas spinales hervorhebe, und der mir allseitig gewordenen Theil- nahme die hier in gedrängter Kürze niedergelegten und die Lehre von der Structur des centralen Nervensystems wesentlich fordernden Ergebnisse grösstenteils zuzuschreiben Bind. Gegenwärtige Abhandlung umfasst als erste Arbeit: -Die Gesammtorganisation der Medulla spinalis, und zwar von der äussersten Spitze des Conus meduUaris angefangen bis hinauf zum anstossenden Tons Yaroli. also den von den Anatomen als Medulla oblongata bezeichneten, von F. C hau ssier jedoch richtiger Bulbus rhaehzticus benannten, Theü derselben inbegriffen, \) mit besonderer Rücksicht des centralen Verhaltens sämmtlicher in dieses Gebiet fallenden Nerven". Sämmtliche Untersuchungen beziehen sich ferner vorderhand auf die des erwachsenen Menschen: das jüngste Individuum hatte das 236le. das älteste das 95s,e Lebensjahr erreicht. Zur genaueren Verständigung der Schnitte werde ich alle jene, welche mit der Spinal- axe parallel stehen als Längsschnitte, welche dieselbe unter einem rechten Winkel durchsetzen als Querschnitte, und alle übrigen als schiefe Schnitte bezeichnen; im Übrigen aber auch die den Messerzug bedingenden Anhaltspunkte und die weitere specielle Schnittrichtung anführen. Weniger dem Mans-el einer bisher brauchbaren Methode als vielmehr der "\ ernachl'ässi- gung und Geringschätzung schwächerer Vergrößerungen ist es meines Erachtens zuzuschreiben, dass in keinem Theile der Anatomie eine solche Verwirrung über die Organisations-Verhält- nisse herrscht, dass so viele wahrheitsgetreue Angaben älterer Anatomen in Vergessenheit geriethen, namentlich aber dass die verdienstvollen anatomischen Arbeiten B. Stilling's und L. Clarke's so wenig Anerkennung fanden. Bei dieser Gelegenheit scheint es mir nöthig an die grosse Kluft erinnern zu müssen . welche sieh zwischen der Anschauung eines anato- mischen Objectes mit unbewaffnetem Auge und der mit den gebräuchlichen starken "\ ergrös- serungen befindet: eine Kluft, welche nur zu sehr bei allen Untersuchungen aber namentlich bei jenen des centralen Theiles des Nervensystems auf die Notwendigkeit der Anwendung von progressiven Vergrösserungen hinweist. V F. Chaussie r. Exposition sommaire de la strueture et des differentes parties de l'encepbale. Paris 1807. — Die Benennung Medulla oblongata scheint auf Grundlage der Worte A. Pieeolomini's „medulla, quae oblongari incipit- von C. Bartkolinus gebildet und in die Anatomie eingeführt worden zu sein. „Ar eh. Piccolomini Ferrarientü analomicae praelectiones" . Romae 1586. FoL Libr. V. Pag. -202. — C. Partholini. Imtüutione* analomicae utriusque. Coslariae 1632. Kl.-S. Pag. 258. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. I. ABTHEILUNG. MEDULLA SPINALIS UND DEREN BULBUS RHACHITICUS. §• 1. DIE GANGLIENSUBSTANZ. Schon C. B u r d a e h macht auf die Unrichtigkeit der ursprünglichen Benennung A. VesalV) vsubstantia cinerea" in dem Centraltheile des Nervensystems aufmerksam, indem dieselbe „nicht grau, sondern röthlieh sei, und an gewissen SteUen eine rostbraune, bläuliche und schwarze Färbung zeige",2) während dieselbe an gewissen Stellen wieder so gebleicht ist, dass selbst, wenn man unter dem Mikroskope Schnittflächen bei auffallendem Lichte betrachtet, diese nur sehr schwer von der Substantia alba sich unterscheiden lässt, und liier so wie dort, wo sich diese sogenannte „graue Substanz der Autoren" in die weisse Substanz hinausspinnt, diese sich dem freien Auge nicht als solche, sondern als die schon von G. Frotseher und Th. S. Sömmering gekannte und von L. Rolande- benannte Substantia gelatinosa*) darstellt. Noch mehr aber erweist sich dieses Gesagte rücksichtlich ihres histologischen Verhaltens, indem Schnitte bei durchfallendem Lichte unter dem Mikroskope betrachtet, diese als eine reine Gangliensubstanz darstellen, wie schon zum Theil K. G. Carus die „graue Substanz" nannte,4) während die weisse Substanz, nur als aus Nervenfasern allein bestehend, sich von dieser in jeder Beziehung sehr verschieden zeigt. Diese Gangliensubstanz verläuft von der äussersten Spitze des Conus medullaris ununter- brochen durch die ganze Höhe der Medidia spinalis , und deren Bulbus rhachiticus , nimmt zuletzt eine ganz oberflächliche Lage ein, indem sie den Boden der hinteren Hälfte des Ventri- cidus tertius bis zu den Querfasern des Nervus acusticus hin bildet, verläuft weiter ununter- brochen und oberflächlich bleibend als oberste Schichte des Pons Varoli, bildet so die vordere Hälfte des Bodens des Ventriculus quartus, den Grund des Aquaeductus Sylvii und den Boden ]) A. Vesalii Brüxeliensis de humani corporis fabrica. Libri septem. Basileae 1555. Fol. Pag. 783. '-') K. F. Burdach. Vom Baue und Leben des Gehirns. 3 Bde. Leipzig 1S26. 4. Bd. 1, pag. 169. 3) G. Chr. Frotseher. Descriptio medullae spinalis ejusque nervorum. Erlangae 17SS. 4. Tag. 7. — Th. S. Sömmering. Vom Hirn und Rückenmark. Mainz 17S8. Pag. 70. — L. Rolando. Saggio sopra la vera struttura del eervello etc. 2. Edi/... T. 2. Torino 182S. T. 1, pag. 378. 4) K. G. Carus. Versuch einer Darstellung des Nervensystems etc. Leipzig 1S14. 4. Pag. 57. „Ganglienmasse". 4 Joseph v. Lenhosse'k. des Ventriculus tertius, bis sie die Grenze ihres Vorwärtsstrebens am Infundibulum erreicht. ') Während sie aber dabei gleichzeitig eine nach vorne zn immer dünner werdende Schicht darstellt , setzt sich dieselbe beiderseits von unten nach aufwärts nicht nur in die den Aquae- ductus Sylvii bedingenden Wandungen weiter fort, sondern die Hauptmasse dieser Ganglien- substanz dringt auch zugleich bis in das Innere des beiderseitigen Thalamus nervorum opticorum, des Corpus striatum und der zwischen beiden eingeschalteten Taenia semicircularis, so, dass diese Organisationen wesentlich durch selbe gebildet werden. Diese Gangliensubstanz beginnt nämlich nach L. Clarke an der äussersten Spitze des Conus medullär is als stumpfer Kegel,2) welcher nach aufwärts zu nicht nur an Umfang allmählich zunimmt, sondern auch gleichzeitig vier säulenartige Hervorwölbungen oder Colonnen , zwei motorische und zwei sensitive , bildet , welche bis hinauf zur Pyramiden- kreuzung ihre Lage im Allgemeinen nicht verändern, und auf horizontalen Schnittflächen oder Schnitten die sogenannten vorderen und hinteren Hörner — ■ als Ausdruck der im Quer- schnitte sich zeigenden oben erwähnten vier Colonnen — darstellen. Von der letztbenannten Stelle aber angefangen treten diejenigen Hervorwölbungen, welche den Vorderhörnern entsprechen, allmählich nach rück- und einwärts, und jene welche den Hinterhörnern entsprechen, allmählich nach aus- und vorwärts, dabei nehmen die letzteren nicht nur frühzeitig im Bulbus rhacMticus an Masse zu, sondern ihre frühere eckige Form rundet sich auch allmählich ab, so dass die ersteren bereits am Boden der vierten Gehirnhöhle ihren weiteren Verlauf als Eminentiae teretes Santorini, 3) die letzteren aber als Alae cinereae Arnoldi4) nehmen. Es stellen somit alle horizontalen Schnitte, welche von der angeführten Stelle nicht nur bis zum anstossenden Pons Varoli sondern auch durch denselben hindurch geführt wurden (Taf. I, Fig. 2 und Taf. II, Fig. 1, a, b), vier mehr weniger juxta ponirte in einander überfliessende Gruppen dar, von welchen die beiden inneren die metamorphosirten früheren Vorderhörner oder die Eminentias teretes, und die beiden äusseren die früheren Hinter- hörner oder die Alas cinereas Arnoldi, beide im Querschnitte, vorstellen;5) ein Verhalten, welches bezüglich des centralen Ursprunges physiologisch functionell verschiedener Nerven auf ein sehr einfaches Gesetz hinweisen wird, wie wir im Späteren sehen werden. Während von der äussersten Spitze des Conus beiläufig bis auf zwei Linien nach aufwärts in der Medianlinie eine solidarische Verschmelzuno- der Ganediensubstanz der beiden Seiten- hälften stattfindet , trennen sieh diese von dieser Stelle angefangen, indem der mittlere Theil dieser Gangliensubstanz sieh allmählich nach der Quere auszieht — Commissur — , wodurch die gesammte Gangliensubstanz in zwei seitliche Gangliensäulen zerfällt. Diese Sonderung erreicht ihre Grenze in der Lendenanschwellung, von wo angefangen bis hinauf oberhalb der Nackenanschwellung dieselbe sich im Allgemeinen gleich bleibt, dann aber mit dem Beginne des Bulbus rhacMticus durch die allmähliche Annäherung und endliche Verschmelzung der beiden Ganediensäulen wieder aufgehoben wird. Es besitzt demnach die durch die unmittel- 1) A. Förg. Beiträge zur Kenntnis» vom innern Baue des menschlichen Gehirns. Stuttgart 1844. Pag. 13 und 14. — J. Chr. Heil. Das verlängerte Rückenmark etc. Dessen Archiv für Physiologie. Bd. 9. Halle 1S09. Pag. 491. — B. Stilling. De struetura protuberantiae annularis sive pontis Varoli. Jenae 1846. Fol. Tab. I — XI. 2) L. Clarke. Structure of the spinal chord 1. c., pag. 608. 3) J. D. Santorini. Septemdecim tabulae etc., quas edit M. Girar di Parmae. 1775. Tab. III. Fig. 2. — G. Proehaska. Opera minora. T. 2. Viennae 1800. T. 1, pag. 391 „eminentiae perpendiculares". 4) F. Arnoldi. Tabulae anatomicae. Turici 1838. Fase. 1. Icones cerebri et medullae spinalis. Tab. IV, Fig. 3, litt. h. '•') B. Stilling. Über die medulla oblongata. Erlangen 1843. 4. Pag. 40. „Hypoglossuskern" und „Vaguskern". Neue Untersuchungen Über den feineren Bau des centralen Nervensystems. "> telbare Ausziehung der mittleren Portion der Grangliensubstanz erzeugte Commissur gleich einem langen Bande1) im Ganzen eine vordere und hintere Fläche und auf horizontalen Schnitten einen vorderen und hinteren Rand, welche beide den Grund der vorderen und hinteren Längenspalte einnehmen. Eine Ausnahme findet jedoch an zwei Stellen Statt, nämlich: erstens von der äussersten Spitze des Conus medullaris bis zur vollendeten Lendenanschwellung , und zweitens von dieser bis zum neu auftretenden später zu erörternden Septum , indem die Gan- gliensubstanz beiderseits des Grundes der vorderen Längenspalte sich in zwei breit beginnende und scharf endigende Leisten auszieht, deren jede die theilweise Auskleidung der Seitenwand derselben übernimmt. Es zeigen daher an diesen Stellen horizontale Durchschnitte (Taf. I, Fig. 1, und Tafel IV, Fig. 7) beiderseits des Grundes der vorderen Längenspalte die Form eines kleinen Kegels mit vorderer Spitze, welcher durch die unmittelbare Ausziehung der Centralportion der Gangliensubstanz erzeugt wird, und welche zusammengenommen gleichsam eine Gabel (furca) darstellen, welche schon von Still in g und Clarke angedeutet wurde.2) Die Form der beiden Gangliensäulen zeigt auf horizontalen Durchschnitten nach den verschiedenen Höhen eine so grosse Verschiedenheit, dass sie sich weder mit einem Kreuze nach A. Monro, noch mit dem Zungenbeine nach J. J. Hub er und auch nur sehr schwer mit dem Buchstaben H vergleichen lässt, wenn auch, wie es alle Anatomen gethan haben, die aus den Hinterhörnern hervortretenden hinteren Spinalnervenwurzeln mit in die Form- besehreibung gezogen werden;3) Avohl eher lässt sich dieselbe im Allgemeinen dort, wo die Commissur als selbstständiges Gebilde vorhanden ist, mit zwei Flügeln vergleichen, welche von der Mitte des Dorsalabschnittes der Medidia sjyincdis nach aufwärts zu eine grosse Ähnlichkeit mit den ausgebreiteten Flügeln eines Schwalbenschwanzes — Papilio Machaon — haben, während in der Höhe der Lendenanschwellung dieselben mehr nach aussen gekrümmten Keulen gleichen (Clarke) und oberhalb der letztgenannten Stelle die Form eine so eigen- thümliche ist, dass sie gar keinen Vergleich aushält, da sich hier ausnahmsweise die zwischen beiden Hörnern befindliche Gangliensubstanz beiderseits höckerartig hervorbuchtet und die schwächeren Vorderhörner abgerundete und etwas nach einwärts gekrümmte Kegel darstellen. Dieselbe Einwärtskrümmung wiederholt sich in der Höhe des dritten bis ersten Spinalnervens, also theilweise schon in der Höhe der Pyramidenkreuzung. Stets sind die Hinterhörner kürzer als die Vorderhörner und enden keilartig zugespitzt, sie besitzen also zwei Seitenflächen, von welchen die äussere mit den hinteren Spinalwurzeln zusammenstösst; nur in der Mitte des Dorsalabschnittes findet das Gegentheil Statt. An der äussersten Spitze des Conus medullaris, wo noch keine Commissur vorhanden ist, zeigt die Gangliensubstanz zwar die Form von vier mit einander verschmolzenen Kugeln, bei genauerer Betrachtung jedoch überzeugt man sich allsogleich, dass die hinteren derselben grösstenteils von den hinteren Spinalwurzcln gebildet werden, und dass die eigentliche Gangliensubstanz selbe nur halbzirkelförmig umrandet. (Taf. IV. Fig. 3 und Taf. I, Fig 1. dann wieder Taf. IV. Fig. 4—8.) 1 1 J. Gordon. A System of human onatomy. Edinburgh 1815. Pag. 185. — C. F. Belli ngeri de medulla spinali nervisque ex ea prodeuntibus. Augustae Taurinorum. 4. 1823. Pag. 7 et 8. — Clarke o. c. „centralis portio", paff. 114. — A. Förg. Das Rückenmark des Menschen. München 1839. Pag. 11. „Centraler grauer Strang". -) 8 tillin g, med. oblong. Tab. 1, Fig. 1, vom Kalbe. — Clarke o. c. Tab. XX, Fig. 3 und Tab. XXIII, Fig. 8, vom Kalbe. 3) A. Monro. Observations on the strueture and funetions of the nervous System. Edinburgh 1783. Pag. 29. — J. J. Hub er. De medulla spinali speciatim de nervis ex ea provenientibus commentatio. 1739. Pag. 6. — A. ab H a 1 1er. ElementaPhysiologiae corporis humani. Lausannae 1757 — 176C. T. 8. 4. T. 4, pag. 83 „quadricruri in Universum figura". 6 Joseph v. Lenhossek. Die Stellung der beiden Gangliensäulen bleibt sieh bis zur Höhe des Zwischenraumes des dritten und zweiten Spinalnervens so ziemlieh gleich, stets fällt auf horizontalen Schnitten der hintere Rand der Commissur mit dem Querdurchmesser der Medulla spinalis zusammen, aber von da angefangen rücken dieselben im weiteren Aufwärtssehreiten allmählich schief nach auf- und rückwärts, bis sie endlich am Boden der vierten Gehirnhöhle ganz frei zu Tage liegen. In dem Masse aber, als sich dieselben von dem Grunde der vorderen Längenspalte entfernen, zieht sich der mittlere Theil der Gangliensubstanz in der Richtung von rück- nach vorwärts in ein neues Gebilde aus, welches eine vollkommene, senkrecht gestellte Scheidewand (Septum) für die beiderseits und vor den verschmolzenen Gangliensäulen zu liegen kommenden weiteren Organisationen darstellt,1) und da die Rückwärtsneigung der beiden Gangliensäulen noch vor ihrer Verschmelzung ihren Anfang nimmt, zum Theil noch auf die vordere Fläche der Commissur der beiden Gangliensäulen sich bezieht. Dieses Septum erstreckt sich ununterbrochen nach aufwärts durch den ganzen Ports Varoli hindurch und wurde hier schon von H. Ridley gesehen. -j Nach vorne reicht dasselbe nicht nur bis zum Grunde der vorderen Längenspalte, sondern überragt auch diese von der Stelle ihres Auftretens bis oberhalb der Pyramiden- kreuzung, indem sich das vordere Ende desselben gleich einem Kiele oder Firste auszieht, welcher sich auf horizontalen Schnitten in dem Grunde der vorderen Längenspalte als der „wie eingekeilt erscheinende Processus mastoideus S tili in gi" zeigt."') Oberhalb der benannten Stelle spaltet sich das vordere Ende dieses Scptums , indem es allmählich wegen der divergi- renden Verlaufsrichtung der nunmehr verschmolzenen beiden Gangliensäulen gegenüber des Grundes der vorderen Längenspalte an Ausdehnung in die Länge und entsprechender Weise in die Breite zunimmt, in zwei weitere senkrecht stehende Platten, eine rechte und eine linke, deren jede sieh allmählich verschmälernd die vordere Fläche der Pyramiden eine bedeutende Strecke nach aussen zu überzieht, so dass hier die Gangliensubstanz (Substantia cinerea der Anatomen) wieder ganz oberflächlich zu liegen kommt, was schon A. Monro erwähnt.') Jeder horizontale Schnitt, welcher oberhalb der Pyramidenkreuzung gefuhrt wurde, wird also dieses Septum als einen von der Mitte der beiden verschmolzenen Gangliensäulen ausgehenden anfänglich lanzettförmigen dann aber gleichmässig breiten Streifen darstellen, welcher mir seinem vorderen Ende den Grund der vorderen Längenspalte bildet und von Vieq d'Az y r mit der treffenden Benennung „Raphe" bezeichnet wurde;") ausserdem wird dieselbe aber auch beiderseits einen grossen Theil der Pyramiden halbmondförmig umranden (Taf. 11. Fig. 1. d). Erst im Pons Varoli nimmt die Ausdehnung dieser Raphe durch die allmählich zunehmende und vor derselben sich lagernde Querfaserschicht der Bindearme an Ausdehnung ab, so dass zuletzt auf horizontalen zunächst der grossen Ilirnschenkel geführten Schnitten 'i Gordon o. et 1. e. — Fb'rg. Gehirn, pag. 140. — Keil. Dessen Archiv. Bd. 9, pag. 493. — V. A. Bochdalek. Zergliederung des menschlichen Gehirns. Prag 1833. Pag. 133. -) H. Ridley. Anatoniia cerebri. Miscellanea curiosa sive Fphemeridum medico-physiearum Germanicarum academiae Caesareo- Leopoldinae naturae curiosorum Decur. III. Norimbergac 1706. 4. Pag. 136, „tractus longus medullaris proeessum annulareni (i. e. pontem Varoli) in duas partes aequales dividit". Fig. 6. litt, e, e. — J. J. Mangetti theatrum anatonioum. T. 2. Genevae 1717. T. 2, pag. 331, Tab. XCTV. Fig. 4, litt, e, e. :i) St i Hing med. oblong., pag. 10, Tab. II, Fig. 4 bis Tab. VI. — J. Hyrtl. Lehrbuch der Anatomie des Menschen. Ed. :i. Wien 1853. Pag. 633, „im Halstheile des Rückenmarks ragt zwischen beiden Hörnern des Kerns noch ein mittleres stumpfes Höckerchen hervor". 1 1 Monro o. et 1. c. — Burdach. Gehirn, T. 1, pag. '217. 5I Vicq d'Azyr mem. de l'acad. 1781. Pag. 7S1. — Desselben: Train'- d'anatomie et de Physiologie. T. 1. Paris 1786. Fol. Pag. l'J, Tab. -22. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 7 diese Raphe nur mehr als stumpfer kurzer Kegel erseheint. ') Es hat also im Ganzen genommen das Septum die Form eines Dreieckes, dessen Basis theilweise noch auf der vorderen Fläche der Kommissur, im Übrigen aber auf den bereits mit einander verschmolzenen Gangliensäulen aufsitzt, während dessen nach vorner gerichtete Spitze in das Gebiet des Pons Varoli fällt, und zwar nur einige Linien oberhalb des blinden Loches. Zwei weitere wulstartige Ausziehungen der Substanz der Gangliensäulen treten beiderseits am Bulbus rkachiticus als transitorische Gebilde auf, indem sie in der Höhe der Pyramiden- kreuzung sich allmählich hervörbilden und oberhalb derselben wieder abnehmen, so dass sie zunächst des Galamus scriptorius schon gänzlich verschwunden sind. Sie erheben sich von der hinleren Fläche der bereits verschmolzenen Gangliensäulen. Die beiden inneren ragen weiter nach rückwärts hinaus als die äusseren, liegen beiderseits der hinteren Längenspalte , deren theilweise Auskleidung sie übernehmen und endigen zuletzt breiter werdend mit einem stumpfen Rande; die beiden äusseren sind in der Regel viel kürzer und etwas schief nach aussen gestellt, und endigen mit einer Kante. Auf horizontalen Schnitten haben die inneren der Form nach eine Ähnlichkeit mit zwei langgezogenen Kolben, welche mit Ausnahme ihres inneren Randes allseitig von der weissen Substanz umgeben sind, während die äusseren eine Ecke darstellen, die mit den bereits nach aussen gestellten metamorphosirten ehemaligen Hinterhörnern und mit den ebenfalls schon nach vorne und innen gerückten metamorphosirten Vorderhörnern insgesammt ein Sechseck ausmachen,'') (Taf. IV, Fig. 8, f,g\ Taf. I, Fig. 2, c, d). Als grössere compacte Masse, welche nicht unmittelbar die Fortsetzung dieser abgehan- delten Gangliensäulen ist, tritt die Gangliensubstanz auf beiden Seitenhälften der Medulla spinalis oberhalb der Nackenanschwellung auf, und zwar stellt dieselbe im Ganzen einen Kegel (Conus) mit nach unten gerichteter Spitze vor, welcher sich zwar wieder oberhalb der Pyra- midenkreuzung zu zerstreuen beginnt, aber erst hoch oben im Pons Varoli sich gänzlich verliert: jedoch nie, wie A. Longet angibt,3) in die den Boden der vierten Hirnhöhle bildende graue Substanz übergeht, sondern sehr entfernt von dieser liegt. Diese Substanz hat ihre Lage anfänglich ganz seitlich und oberflächlich der Medulla spinalis, und zeigt sich dem unbewaff- neten Auge unter der Form eines sechs bis acht Linien langen und ein bis später anderthalb Linien breiten schwach röthlichgrauen Streifens, welcher von unten nach aufwärts zieht und zuletzt unterhalb und hinterhalb der Olive beiderseits sich dem Auge entzieht; sie wurde auch dieser oberflächlichen Lage wegen von L. Rolando Tuberculum cinereum benannt.4) Von der eben benannten Stelle an verliert jedoch dieser Kegel seine oberflächliche Lage, indem sich die Gürtelschicht Arnold's über selbe hinüberschlägt; dabei rückt er immer mehr nach einwärts, so dass er zuletzt zwischen der Olive und dem Corpus restiforme zu liegen kommt. Dieser Kegel zeigt auf Querschnitten, welche graduell von unten nach aufwärts geführt werden, anfänglich eine spindelförmige Gestalt, welche durch die allmähliche Abrundung der ') Stilling, pons Varoli, Tab. I— VI, überall litt, a, h. 2/ Stilling med. obl. pag. 16, als „gemeinschaftlicher Kern des Keil- und zarten Stranges" angegeben. Tab. III, Fig. 4, litt. q. Tab. IV, Fig. 1 und 2, litt. o. p. — Förg, Gehirn. Tab. I, Fig. 1, litt. b. ■'' F. A. Longet. Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Übersetzt und ergänzt von J. A. Hein. T. 2. Leipzig 1847. T. 1. Pag. 300, „länglichtes graues Gebilde von Rolando entdeckt-. *,l L. R o 1 a n d o. Recherches anatomiques sur la moelle allongee. Memorie della reale Aceademia delle Scienze di Torino Tumo XXIX 1825. Pag. 22, Tab. 4, Fig. 6, 10, 11 und Tab. V, Fig. 3 und 4, überall litt, t, c. — Dessen: Del cervello o. c. unter denselben Bezeichnungen in den Tafeln. — Arnold icones fascie. 1, „corpus cinereum" Tab. II, Fig. 6, litt. e,f (vortreffliche Abbildung). — M. J. Weber. Vollständiges Handbuch der Anatomie. T. 3. Leipzig 1845. Tom. 3, pag. 2G4, „nucleus vel corpus cinereum" 8 Joseph v. Lenhossek. beiden Pole in die ovale und endlich sphärische Form übergeht, wobei sich selbe „gleichsam wie geballt» nach B.Stilling zeigt') (Taf. IV, Fig. 7,/, Fig. 8,e; Taf. I, Fig. 2, e; Taf. II, Fig. 1,1). Aus später anzuführenden Gründen ist diese Gangliensubstanz sehr blass und desshalb aus vSubstantia ge!atinosau bestehend von allen jenen angegeben worden, welche ihrer erwähnen. Dieses die Fonnverhältnisse der Gangliensubstanz, insofern sich dieselbe als ununter- brochen homogene Substanz von der äussersten Spitze des Conus meduüaris bis zum l'nn.-i Varoli bei schwachen Vergrösserungen (von zehn bis fünfzehnfach lin. ) erweist, abgesehen von den anderweitigen aus ihr hervorgehenden zarteren Fortsetzungen, welche an entsprechenden Orten berücksichtigt werden sollen (§. 10). Die nähere Untersuchung der histologischen Verhältnisse der sogenannten „Substitutiv cinerea" ergab Folgendes: Dieselbe besteht aus einer structurlosen durchsichtigen Grundlage, in welcher Ganglien- zellen eingebettet sind. ä) Diese letzteren sind wieder doppelter Ordnung: allgemein verbreitete und von diesen sich wesentlich unterscheidende, nur an gewissen Stellen vorkommende, welche wieder in zwei verschiedene Gattungen zerfallen, je nachdem sie haufenweise Gruppenkörper oder zerstreute Gruppen darstellen. Die allgemein verbreiteten Ganglienzellen sind fast durchgehends pigmentlos, nehmen im Ganzen von der äussersten Spitze des Conus meduüaris bis zum Beginne des Bulbus rliachiticus auf eine sehr unmerkliche Weise, von da aber rascher an Grösse zu; innerhalb der Gommissur, dem Septum und gegen die Peripherie bis in die von selber ausgehenden, später zu erwähnenden Processus reticulares hinein, aber allmählich an Grösse so ab. dass sie nach dem jetzigen Höhestandpunkt unsorer besten optischen Hilfsmittel später nur mehr als freie Zellenkerne sich darstellen, bis auch diese zuletzt sich in eine feinkörnige Substanz auflösen,3) während die grösseren Nervenganglien alle Merkmale ihrer Vollkommenheit als: Fortsätze. Kerne, Kernkörpereken u. s. w. besitzen. Diese bilden mit der hyalinen Grundlage die eigentliche Substanz der beiden Gangliensäulen (Substantia cinerea). Die stellenweise vorkommenden Ganglienzellen, welche haufenweise Gruppenkörper darstellen, sind als neu auftretende Gebilde zu betrachten, welche innerhalb der eigentlichen Substanz der beiden Gangliensäulen eingebettet sind. Diese Gruppen zeigen bei Anwendung schwächerer Ver- grösserungen im Allgemeinen eine spindelförmige Form, wobei ihr Längendurchmesser stets mit der Achse der Gangliensäulen parallel zu stehen kommt und sind oft zu mehreren hinter und über einander gestellt, wobei sie theilweise mit ihren Enden und Flächen in einander über- fliessen. Sie liegen, namentlich die grösseren, vorzugsweise in den motorischen Colonnen ( Vorder- hörner) der GangKensäulen, nur in der Lendenanschwellung mehr seitlieh (zwischen Vorder und Hinterhörnern) und nur oberhalb der letzteren auf eine kleine Strecke ausnahmsweise vorherrschend in den sensitiven Colonnen i Hinterhörner). daher die Aufstellung einer einzigen hinteren ^vesiculären Colonne"' von Clark e nicht begründet ist (Taf. IV. Fig. o — 8: Taf. I. Fig. I).4) Die umfangreichsten und grössten dieser Gruppenkörper kommen in der Cervical- ') Stilling, med. obl. pag. IC, 34 und 37. Tab. IV, Fig. 2, litt. c. Tab. V und VI, litt. ■'. — Dessen: pons Varoli, pag. ir>fl. Tab. I— XI, überall litt. k. 4) J. Gerlaeh. Handbucb der allgemeinen und speziellen Gewebelehre des menschliehen Körpers. Mainz 1848. Pag. 402. 3) A. Kö'lliker. Mikroskopische Anatomie oder Gewebelehre des Menschen. Leipzig 1S5Ü. Pag. 407. — Desselben: Handbuch der Gewebelehre des Menschen. Leipzig 1852. Pag. 273. *) Clarke o. c, pag. 612. ATewe Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 0 und Lümbalgegend vor, und bedingen ausschliesslich die hier stattfindenden Anschwellungen, indem sie die eigentliche Substanz der Gangliensäulen verdrängen, und diese wieder die zunächst angrenzende weisse Substanz, was schon G. G. Keuffel wusste. ') Diese Gruppen bestellen aus den von C. G. Ehrenberg, J. N. Purkyne und J. Müller entdeckten, und von Letz- terem genauer erörterten eigentümlichen Spinalganglienzellen, welche sieh nicht nur durch ihre starkgelbe Pigmentirung , sondern namentlich durch ihre riesenhafte Grösse und durch die Stärke ihrer Fortsätze auszeichnen,2) so zwar, dass sie sich schon bei 25facher Linear- Vergrösserung wahrnehmen lassen. Sowohl die grösseren Ganglienzellen der eigentlichen Substanz der beiden Säulen als auch die letztbenannten zeigen eine sehr verschiedene Form (oval, spindelförmig, backenzahn- ähnlich u. s. w.), haben jedoch stäts einen grösseren Längendurchmesser, welcher mit der Spinalaxe parallel gestellt ist; alle diese Ganglienzellen sind ferner, so weit das durch treff- liche Instrumente unterstützte Auge reicht, und wie es unter Vielen A. F. Günther und in jüngster Zeit ß. Wagner aussprechen, multipolar,3) so wie ihre Fortsätze, nicht nur in so ferne sie Ganglienzellen einer Ordnung betreffen , sondern auch wechselseitig mit jenen der anderen Ordnung auf das Mannigfaltigste anastomosiren , und dadurch die Ganglienzellen von der äussersten Spitze des Conus medullaris bis in die innersten Gebilde des ( rehirns hinein in allseitige kettenartige Verbindung bringen; eine übrigens längst gemachte Beobachtung, welche nur an A. Kölliker einen Gegner zu haben scheint. 4) Die stellenweise vorkommenden Ganglienzellen, welche zerstreute Gruppen darstellen, treten erst hoch oben am Bulbus rhachiticus auf, sie zeigen sich bei schwachen Vergrösserungen nie zu compacten Klumpen angehäuft wie die letzteren, obwohl sie stellen- weise auf ein gewisses Terrain beschränkt sind. Sie sind alle dunkelrothbraun pigmentirt. viel kleiner als die J. Müller' sehen grossen Ganglienzellen und mehr sphärisch: ihre äusserst feinen fadenförmigen Fortsätze treten plötzlich aus der Peripherie der Zelle hervor, und entziehen sich, mehr oder weniger geschlängelt aber nie geradlinig gestreckt verlaufend, sehr bald dem Beobachter. Diese Ganglienzellen besitzen übrigens eben so gut Kerne und Kern- körperchen wie die früheren. Sie sind gewissen , von M. v. Vi n tschga u beobachteten Nervenzellen der Betina vollkommen ähnlich. 5) 1) G. G. Th. Keuffel. Über das Rückenmark. Reil's Archiv Bd. 10, pag. 157. '-') C. G. Ehrenberg. Beschreibung einer auffallenden und bisher unerkannten Structur des Seelenorgans. Berlin 1836. Pag. 16. — Derselbe: Nothwendigkeit einer feineren mechanischen Zerlegung des Gehirns. Poggendorff's Annalen der Physik Bd. 28. 1833. Pag. 459. — J. Müller. Vergleichende Nevrologie der Myxinoiden. Abhandlung der Berliner Akademie 1838. Pag. 171. — R. R e m a k. Vorläufige Mittheilungen mikroskopischer Beobachtungen über den inneren Bau der Cerebrospinalnerven etc. Mülle r's Archiv 1836, pag. 145. — J. E. Purkyne in dem Berichte der Versammlung deutscher Naturforseher und Ar/.te in Prag im Jahre 1837 von Graf C. Sternberg und J. V. Edlen v. Krombholz. Prag 1838. 4. Pag. 179 und in der Tafel. — S t ill i ti- med. obl. Tab. I — IV die ganzen Gangliengruppen. — R. B. Todd and W. Bo wman. The physiological Anatomy and Physiology of man. London 1845. T. 1, pag. 214, Fig. 56. — Kölliker. Annales des sciences nat. Zoologie. 1846. Pag. 106. - Clarke o. c. Tab. XX, Fig. 5 und 6. — A. Hannover. Reeherches microscopiques sur le Systeme nerveux. Copenhague 1842. 4. Tab. II, Fig. 38. — J. Engel. Über den Faserverlauf im Rückenmarke der Froschlarven. Zeitschrift der k. k. Gesellschaft der Ärzte in Wien 1848, Bd. 2, pag. 107. 3) R.Remak. Observationes anatomicae et microscopicae de nervosi systematis struetura. Berolini. 1838.4. Pag. 10, Tab. II, Fig. 15. — G.Valentin. Über die Scheiden der Ganglienkugeln und deren Fortsetzungen. Mii 11 er's Archiv. 1839. Pag. 142. — A. F. Günther. Lehrbuch der allgemeinen Physiologie. Leipzig 1845. Pag. 400. — R. Wagner. Über die Elementar-Organisation des Gehirns. Nachrichten von der G. A. Universität und der k. G. Wissenseh. zu Göttingen 1854 vom 30. Jänner. 4) Kölliker. Mikrosk. Anat. Bd. 2, pag. 418. — Dessen Gewebelehre pag. 283 und 303. b) M. de Vintschgau. Ricerehe sulla struttura microseopica della Retina delT uomo etc. Sitzungsberichte der mathem.-natunv. ('lasse der kais. Akad. in Wien. Bd. 11. 1854. Pag. 943, Fig. 3, „cellule del secondo strato nucleare". Denkschriften der mathem.-natunv. Cl. X. Bd. Abhandl. v. Nichtmitgl. h 10 Joseph v. Lenhossdk. Diese letzteren bedingen die bläuliche Farbe, welche sich an Durchschnitten des Bulbus rhachiticus und am Boden der vierten Gehirnhöhle dem freien Auge zeigt, während die pigmentirten der früheren Gattung, der sogenannten „grauen Substanz", die stellenweise rost- braune Färbung mit allen Übergängen bis ins Grauliche verleihen. Der physicalische Grund dieser verschiedenen Färbung beruht in dem Verhalten farbloser trüber Medien vor einem dunklen Grunde bei auffallendem Lichte betrachtet, ') indem sowohl die Grund Substanz als auch die gesammten in selber eingelagerten Ganglienzellen nicht nur ein verschiedenes Breclnmgsvermögen besitzen, sondern letztere auch vermöge ihrer Kleinheit die Durchsich- tigkeit der ganzen Substanz schwächen und somit als trüb erscheinen lassen; so wie ander- seits die weisse Substanz im Hintergrunde sich als dunkler Körper verhält. An anderen Stellen hingegen, wo keine pigmentirten Ganglienzellen sind, namentlich aber, wo die pigmentlosen Ganglienzellen sich nur mehr als freie Zellenkerne Kölliker's zeigen, erscheint diese Sub- stanz mehr durchsichtig und farblos und stellt sich dem unbewaffneten Auge als Substantia qdatinosa Rolando's dar, welche daher mit Unrecht, wieA. Förg bemerkt,2) als eine eigene Substanz von den meisten Anatomen betrachtet wird: so z. B. an solchen Schnitten, welche durch das Tuberculum cinereum Bolando's hindurchgehen, oder aber an verticalen Schnitten, welche durch eine Seitenhälfte des Bückenmarks so geführt werden , dass die Nervenfaser- züge der hinteren Spinalwurzel nicht mitbegriffen wurden, und zwar bei Betrachtung des zunächst der hinteren Abtheilung der weissen Substanz liegenden Theiles der Schnittflächen. 3) Längsfasern , welche sich bis in das Gehirn erstrecken sollen, sind in der sogenannten „grauen Substanz" nicht mit Bestimmtheit nachweisbar, und scheinen dort, wo sie als unmittel- bare Fortsetzung eines Fortsatzes einer Ganglienzelle gesehen worden sein sollen, *) auf einer sehr leicht möglichen Täuschung zu beruhen, indem die Stellung der einzelnen Fortsätze bei den üblichen Untersuchungsmethoden nur zu sehr eine zufällige ist, während anderseits die oft erstaunlich langen Fortsätze in ziemlich gerader Richtung den Zwischenraum vieler Zellen durchzueilen haben, bis sie sich mit einem anderweitigen anastomotisch verbinden. Keineswegs aber fehlt es an Primitivnervenfasern, welche aus dieser Gangliensubstanz hervorgehen, nur bilden dieselben ein System von gesonderten Faserzügen, welche aber bald dieselbe verlassen, wobei sie mit der Spinalaxe stäts einen Winkel von mehr als 30 Graden ausmachen, und sich ununterbrochen in einen ausserhalb des gesammten Rückenmarkes liegenden Wurzelfaden eines Spinal- oder Cerebrospinalnervens oder aber in einen solchen des Pür- kyne sehen Nervengeflechtes der Pia mater fortsetzen (§. 11) oder aber in die Bildung der Caudices olivarum übergehen (§. 8). Aber im Bulbus rhachiticus kommen ausser den letz- teren noch weitere Primitivfaserzüge vor, die jedoch aus dieser Gangliensubstanz ihren Ursprung nicht beziehen , sondern durch Ablenkung der ursprünglichen Verlaufsrichtung gewisser Partien der weissen oder Fasersubstanz gebildet werden, und die Gangbensubstanz ebenfalls in sehr schiefer Richtung nur durchsetzen; so die Faserzüge des Septum und die Kreuzungsbündel der Pyramiden (§. llj und 18). ') E. Brücke. Über die Farben, welche triilie Medien im auffallenden und durchfallenden Lichte zeigen. Sitzungsberichte der mathem.- naturw. Classe der kais. Akad. in Wien Bd. 9, 18.V2. Tag. 530. 2) Förg. Gehirn, pag. 66. 3) Stilling med. oM. Tab. I, Fig. 2, littera d, d, „gelatinöse Substanz". — Remak observ. anat. et micr., päg. 13. „gelatinöse Substanz des tiihcrculum eiuereuin Unland"'.-". 4) E. G. S c h i 1 1 i n g. De medullae spinalis textura, ratione iinprimis habita originis, quae dicitur cerebrales nervorum spinalium. Diss. inaug. Dorpafi Livornorum. 1852. Pag. ■_".*. Tab. II. Fig. •">. litt. a. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 11 §• 2. DIE NERVENFASERSUBSTANZ. Die weisse oder Nervenfasersubstanz scheint ihren Anfang- nach L. Clarke so zu nehmen , dass sie die mit einem stumpfen Kegel beginnende Gangliensubstanz gleich einer Düte allseitig einschliesst ; ') nimmt bei ihrem weiteren Fortschreiten nach aufwärts an Masse allmählich zu , umgibt aber sehr bald die Gangliensubstanz nicht mehr allseitig, indem die vordere und hintere Längenspaltc frühzeitig auftreten , von wo dieselbe nur mehr höchstens bis zu jenen Winkeln reicht, welche durch den allmählich sich in die Commissur umbildenden Centralthcil und den inneren Flächen der dadurch in zwei Säulen gesonderten Gangliensub- stänz erzeugt .werden. Dieser Typus bleibt sich durch die ganze. Höhe der Medulla spinal/'s gleich, so lange nämlich die Commissur als selbstständiges Gebilde vorhanden ist. Es zeigen somit alle horizontalen Schnitte, welche in dieser Höhe fallen, die weisse Substanz auf jeder Seitenhälfte gleich einem 0, welches die Substanz der Gangliensäulen umrandet, und dessen grösste Breite in die Mitte fällt, während die beiden Enden allmählich spitzig zulaufend nach einwärts umgebogen sind (Taf. IV, Fig. 3 — 8, 6; Taf. I, Fig. 1 der dunkle Grund). Mit dem Beginne des Bulbus rhach'ticus tritt aber eine neue aus weisser Substanz beste- hende Grenzschicht : das Stratum zonale Arnoldi auf, 3) welche sich dem unbewaffneten Auge als eine ununterbrochene Masse zeigt, während diejenige weisse Substanz, welche die unmit- telbare Fortsetzung derjenigen der Medulla spinalis darstellt , nach innen dieser zu liegen kommt, nicht so unvermischt bleibt, und bei ihrem Aveiter nach .aufwärts Ziehen Bündelforma- tionen eingeht, welche im späteren (§. 1-1) ihre Berücksichtigung finden sollen. Diese Arnold'sche Gürtelschicht ist also für alle Gebilde, welche, von den juxtaponirten Colonnen und seitlich des Septuni fallen , stäts die äusserste Grenzschicht , indem sie die Corpora restiformia und die Oliven, welche sich durch diese nach aussen hervorwölben, in grös- seren Umkreisen umrandet , dabei aber gleichzeitig immer mehr von rück- nach vorwärts rückt, bis zuletzt die Gangliensubstanz ganz unbedeckt bleibt und als solche den Boden der vierten Gehirnhöhle bildet ; während sie gegen vorne an Dicke zunehmend mit den ebenfalls in ihrer Grundlage aus weisser Substanz bestehenden Pyramiden zusammenstosst, im Übrigen aber hier nicht endiget, sondern sich weiter nach einwärts zwischen diese letzteren, und die Oliven schlägt. Es zeigen daher alle horizontalen Schnitte, welche von der Pyramiden- kreuzung bis zum Bons Varoli hinauf geführt werden, die weisse Substanz, insoferne sie eine ununterbrochene Masse darstellt, als Stratum zonale Arnoldi, die metamorphosirten und juxta- ponirten Hörner nach hinten und aussen umgebend, während dieselbe in ihrem Weiterziehen von rück- nach vorwärts , sobald die Oliven ihre vollkommene Ausdehnung erreicht haben, zuerst einen grösseren, dann einen kleineren Kreisabschnitt beschreibt, welche beide zusammen ein £ darstellen , an welche sich ein dritter mit vorderer Convexität — die Pyramiden — anschliesst (Taf. I, Fig. 2,/; Taf. II, Fig. 1, g—g). Viel früher, bevor noch die quergestellte Commissur die vierColonnen in zwei Ganglien- säulen scheidet, deren jedwede die motorische und sensitive der entsprechenden Seitenhälfte in x) Clarke o. c, pag. 608. -) F. Arnold. Bemerkungen über den Bau des Hirns und Rückenmarks. Zürich. 1838. I'ag. "21 — 25. b* 1 2 Jo seph v. Len h o s s e k. sicli begreift, tritt schon die vordere und hintere Längenspalte auf. Diese zeigen sich auf horizontalen Schnitten des Conus medullaris, welche kaum 3/i Linien im Durchmesser besitzen, schon sehr deutlich ausgeprägt, und zwar von gleicher Tiefe; in dem Masse aber, als sich die Commissur allmählich hervorbildet, nimmt die Tiefe der vorderen ab, und die der hinteren zu, so dass auf horizontalen Schnitten, welche der Mitte der Höhe des Conus medulläres ent- sprechen, die hintere Längenspalte bereits um '/3, in der Höhe der grössten Breite der Lenden- anschwellung um die Hälfte, und oberhalb der letzteren sogar noch einmal so lang als die vordere erscheint, und es auch so durch die ganze Höhe der Medulla spinalis bis zur Pyrami- denkreuzung bleibt; erst dann nimmt die hintere Längenspalte allmählich an Tiefe ab, so dass sie in der Mitte der Höhe der Pyramidenkreuzung wieder mit der vorderen Längenspalte eine gleiche Tiefe zeigt, aber dann wieder allmählich seichter wird, bis sie zuletzt an der äussersten Spitze des Calamus scriptorius als Mittelfurche des Bodens der vierten Hirnhöhle auftaucht. Diese hintere Längenspalte verlauft also ununterbrochen von der äussersten Spitze des Conus medullaris bis hinauf zum Calamus scriptorius, nur ist sie, wie es schon A. Monro, C. F. Bel- lingeri, L. Rolande-, F. J. Gall, C. Burdach, F. X. Longet, M. Foville, L. Türck, Gr. Valentin, F. Th. .Krause und G. M. Weber angibt, viel schmäler als die vordere1) (Taf. IV, Fig. 5) und überhaupt von aussen her mit unbewaffnetem Auge sehr oft kaum als Furche wahrnehmbar, indem die Pia mater sehr straff angespannt oberflächlich über selbe hinwegzieht, wenn auch anderseits letztere gerade einen solchen Fortsatz abgibt, welcher bis an den Grund derselben reicht, wie es allbekannt bei der vorderen Längenspalte stattfindet. Fs ist daher sehr verzeihlieh , wenn die hintere Längenspalte in dem Dorsalabschnitte des Rückenmarks von den Alteren, namentlich von A. ab Haller, S. Th. Söm nie ring, G. Keuffel, J. J. Huber, G. Chr. Frotscher in Zweifel gezogen, aber unbegreiflich, wie sie in neuerer Zeit, namentlich von C. Eig.enbrodt, ja selbst von Fr. Arnold und A. Kölliker geradezu geleugnet werden konnte. 2) Die vordere Längenspalte, welche viel geräumiger ist als die hintere, verlauft ebenfalls ununterbrochen von der äussersten Spitze des Conus medullaris bis nach aufwärts und wird im selben Masse, als die hintere Längenspalte durch die Rückwärtsneigung der beiden verschmol- zenen Gangliensäulen an Tiefe verliert, durch das oberhalb der Nackenanschwellung auftre- tende und nach vorne sich immer mehr ausziehende Septum ebenfalls seichter. Ihre Form zeigt sich auf horizontalen Schnitten nicht überall geradlinig , indem sie schon zum Thcil in der 1) Monro nervous System 1. c. — F. G. Gall et G. S p urzhei m. Recherches sur Ie Systeme nerveux en general et sur celui du cerveau en particulier. Paris 1809 — 1819. 4. T. 1. pag. 58, Tab. II, Fig. 0. — Bellingeri o. e., pag. 7 , Tab. I et II. — Burdach. Gehirn, Tab. 1, pag. 128. — Rolando cervello etc., 1. c. — Longet-Hein o. c. , T. 1, 1. e. — F. Th. Krause. Handbuch der menschlichen Anatomie. Hannover. T. 2. 1811 — 184-2. T. 2 , pag. 980. — A. Römer. Handbuch der Anatomie des menschlichen Körpers. T. 2. Wien 1840 — 1841. T. 2, pag. 123. — G. Valentin. Hirn- und Nervenlehre. Leipzig 1841. Pag. 228. — M.J.Weber. Anatomie. T. 3, pag. 161. — C. F. Boelc. Handbuch der Anatomie des Menschen T. 2. 1842 — 1843. T. 2, pag. 62. — M. Foville. Tratte complet de l'anatomie etc. du Systeme nerveux cerebro-spinal. 1. Partie. Paris 1844. Pag. 134. — L. Türck. Über seeundare Erkrankungen einzelner Rückenmarksstränge. Sitzungsberichte der matliem.-naturw. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften in Wien. Märzheft des Jahrg. 1851, pag. 25. 2) S. Th. So nimering. De corporis humani fabrica T. 5, Trajecti ad Moenum. 1794. T. 4. Pag. 78. — A. ab Hall er. Elem. Physiol. T. I. Pag. 83. — Keuffel, 1. c. Reil's Archiv, Bd. 10, pag. 179. — Huber o. c, pag. .">. — Frotscher o. c.. pag. 8. — ( '. Eigenbro dt. Über die Leitungsgesetze im Rückenmark. Giessen 1849. Pag. 14. — Arnold. Hirn und Rückenmark, pag. 18. — Dessen Handbuch der Anatomie des Menschen, 3. Bd., Freiburg 1847 — 1851, T. 3, pag. G39. — Dessen icones cerebri et med. spin. Tab. II, Fig. 2 — 3. IG— 24. — L. Hollstein. Lehrbuch der Anatomie des Menschen, Berlin 1SÖ2. pag. 609. — Kölliker. Mikr. Anat.. Bd. 2. pag. 411. — Dessen Gewebel. pag. 274 (die hintere Längenspalte ist übrigens in Fig. 130 der mikr. Anat. und in Fig. 1 4ö der Gewebelehre n a t u r g e i r e u abgebildet!. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 1 3 Lendenanschwellung , aber noch mehr in der Cerviealanschwelhmg eine dreieckige Gestair mit vorderer Spitze annimmt. Die Ursache dieser Form liegt in denjenigen Müll er' sehen Grossgangliengruppen, welche diese beiden Anschwellungen bedingen, indem in der ersteren dieselben erösstentheils in der letzteren aber ausschliesslich in den Vorderhörnern und zwar sehr nahe nach vorne zu eingebettet sind, somit die eigentliche Gangliensubstanz auch in dieser Richtung am meisten verdrängt wird, während die weisse Substanz, wie schon A. Kölliker bemerkt, und E. Cr. Schilling das Gegentheil mit Unrecht behauptet, ') ausser der allge- meinen progressiven Massenzunahme von der äussersten Spitze des Conus medullaris nach aufwärts zu, an diesen Stellen keine weitere specielle Massenzunahme erfährt, und somit dieselbe beiderseits zunächst am Grunde der vorderen Längenspalte auch eine theilweise Auseinanderzerrung erleidet. Noch eine auffallendere Formumbildung der vorderen Längen- spalte erweist sich dort, wo sich der Processus mastoideus S til li ngii, als das auf Querschnitten sich zeigende firstenartige Septum hineinschiebt, indem sie so die Form eines Y annimmt, von welchem wieder durch die ganze Höhe der Pyramidenkreuzung abwechselnd bald der rechte bald der linke Schenkel aufgehoben, also vollkommen asymmetrisch wird, und zwar in Folge des sehr einfachen Verhaltens der im Späteren zu erörternden Verlaufsweise der Decussations- bündel der Pyramiden (§. IG). Oberhalb der Pyramidenkreuzung bildet die vordere Längen- spalte einen immer mehr nach vorne sich öffnenden Winkel, bis sie zuletzt, zunächst des Pons Varoli, auf Querschnitten nur mehr einen seichten halbmondförmigen Ausschnitt darstellt. Es wird somit der Grund beider Längenspalten überall durch die Gangliensubstanz (Substantia cinerea der Anatomen) gebildet, und zwar bereits an der äussersten Spitze des Conus medullaris, bevor noch die vier säulenartigen Hervorwölbungen — Colonnen — sich zeigen und in der Mittellinie die Commissur aufgetreten ist , während später , mit dem Auftreten derselben, deren Flächen den Grund der vorderen und hinteren Längenspalte erzeugen. In der Höhe des Bulbus rhackiticus , wo die Commissur wieder aufgehoben wird. wird der Grund der hinteren Längenspalte durch die unter einem Winkel in der Mittellinie zusammenstossenden motorischen Colonnen, und jener der vorderen Längenspalte durch den anfänglich firstenartigen, dann aber immer stumpfer werdenden vorderen Rand des Septum gebildet. Die Seitenwände beider Längenspalten werden durch die innere Fläche der um die Gangliensäulen herum nach einwärts gerollten weissen Substanz erzeugt, welche jedoch nie, selbst nicht unter der Form eines noch so zarten Beleges, welcher doch einer 400-fachen linearen Vererösseruns; nicht entgehen könnte, sich über den Grund der einen oder der andern Längenspalte erstreckt, sondern kaum bis zu jenen Winkeln reicht, welche durch den Zusam- menstoss der inneren Flächen der Gangliensäulen und der vorderen und hinteren der Co m- missur erzeugt werden ; ja im Gegentheil übernimmt selbst diese Gangliensubstanz durch weitere bereits erörterte wulstartige Ausziehungen beiderseits des Grundes der Längenspalten die theilweise Auskleidung dieser Seitenwände selbst; so beiderseits der hinteren Längen- spalte in der Höhe der Mitte des Bulbus rhackiticus die nach einwärts der Tubercula cinerea fallenden Eervorwulstungen ; beiderseits der vorderen Längenspalte aber ähnliche zwei, mit einer Kante auslaufende, durch die gesanmite Höhe des Conus medullaris und der Lendenan- schwellung: zwei fernere weiter oberhalb der Nackenanschwellung bi.< zum Auftreten des firstenartig beginnenden Septum. und endlich oberhalb der Pyramidenkreuzung bis zum l) Kölliker. Mikr. Anat.. pag. 431. — Dessen Gewebel. pag. 284. — E. G. Schilling. Med. spin. textura, pag. 61. 1-i Joseph v. Lenhosse'k. Pons VaroM hinauf , die beiden, aus der Spaltung des vorderen Randes desselben hervorge- henden, nach aussen halbmondförmig über die vordere Fläche der Pyramiden sieh schlagenden Blätter. Es ist somit die auf Ansicht horizontaler Schnittflächen begründete Aufstellung einer vorderen und hinteren Connnissur nicht logisch, da der Grund beider Längenspalten durch die Begrenzungsränder eines einzigen Gebildes, nämlich durch den vorderen und hinteren Band (auf Querschnitten) der aus Gangliensubstanz bestehenden Connnissur gebildet wird, und alle Angaben, welche entweder „die vordere oder hintere Connnissur u oder „beide zusammen" als weiss bezeichnen, unrichtig; ein Irrthum , welchen schon C. Burdach, B. Stilling und E. G. Schilling nachdrücklich bekämpfen ') und der grösstentheils nicht nur in den bisher üblichen mikroskopischen Untersuchungsniethoden fusst , welche eine unverstümmelte Über- sieht grösserer Schnitte mit gleichzeitiger Anwendung starker Vergrösserungen nicht zulassen, sondern auch theilweise auf einer Täuschung bei Betrachtung des Grundes der beiden Längen- spalten mit unbewaffnetem Auge beruht, indem der Grund beider Längenspalten sich sehr blass herausstellt, da die Gangliensubstanz hier nur sehr kleine pigmentlose Ganglienzellen enthält und ausserdem noch durch das die Commissur durchziehende System von sich kreuzenden Fasern (§. 6 und 7) gebleicht zu werden scheint, welche den centralen Faserzügen der vorderen und hinteren Spinalwurzeln angehören, im Übrigen aber mit der weissen Sub- stanz des Rückenmarks in gar keiner Beziehung stehen. — Endlich folgt aus den angeführten Thatsachen , dass , da durch diese Längenspalten die weisse Substanz jeder Seitenhälfte der gesammten Medulla spinalis bis hinauf zum Pons Varoli getrennt ist , und noch überdies diese Trennung durch den in selbe sich hineinsenkenden Processus anterior und den nirgends fehlenden posterior der Pia mater 2) (deren jeder gleich einem langen senkrecht stehenden Bande bis an den Grund derselben reicht) noch vervollständigt wird, von den in neuerer Zeit so allgemein angenommenen „Kreuzungen der vorderen und hinteren Stränge der Medulla spinalis* keine Rede mehr sein kann. Mit Ausnahme dieser beiden Längenspalten besitzt das Rückenmark bis hinauf zum Beginn des Bulbus rhachiticus keine mehr. Es schneiden zwar bei ihrem Hervortreten die Wurzerfäden der hinteren Spinalwurzeln die weisse Substanz vollkommen durch, aber schon mit freiem Auge gewahrt man theilweise, dass zwischen je zweien einer Spinalwurzel und noch deutlicher zwischen zwei solchen, welche zwei verschiedenen Spinalwurzeln angehören, Zwischenräume vorkommen , von welchen schon C. F. Bellingeri sagt: „Substantia alba continua in his punetis.3) Noch weniger ist aber eine vordere seitliche Spalte vorhanden, indem ausser den sich ganz gleichartig verhaltenden Zwischenräumen zwischen den einzelnen Wur- zelladen der vorderen Spinal wurzeln wie bei den früheren, letztere nicht als solche, sondern in sehr schwachen Primitivfaserbündeln zerstreut die weisse Substanz durchsetzen, um sich ausserhalb der Medulla spinalis zu einem Wurzelladen wieder zu sammeln , ja diese schneiden nicht einmal, Avie die früher benannten, mit ihren Seitenflächen die Aveisse Sub- stanz durch. Dass die obbenannten Interstitiell Belling-eri's eben so gut äusserlich wie innerlich vorkommen, und da so gut wie dort durch den isolirten Verlauf zweier Nervenwurzelfäden 1) Burdach. Gehirn, T. I, [jag. 18-2. — Stilling. Med. oblong., pag. 44. — Schilling o. c, pag. 3. 2) C. Krause. Berieht über die Fortschritte der m. Anatomie. M ii Her 's Archiv. 183'J. Pag. XCVII. 3) Bellingeri. De med. Spin., pag. 41, Tab. III, Fig. 1 und 2, littera b. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centreden Nervensystems. 15 erzeugt werden, zeigen alle vertiealen Schnitte, welche mit Berücksichtigung der Stellung der centralen Faserzüge derselben gegenüber der Spinala'xe geführt werden (Taf. III. Fig. 1) : hat man sieh ferner den Winkel, welchen diese mit der Spinalaxe machen, wohl gemerkt, der bei 33 Grad ausmacht, und führt man von dem äusseren Zwischenräume zweier Wurzel- faden schiefe Schnitte durch diese Interstitiell hindurch, so wird man stäts die weisse Substanz ohne geringste Andeutung von Längsfurchen ununterbrochen um die vordere oder hintere Hälfte jeder Gangliensäule herum verlaufen sehen (Taf. IV, Fig. 2, A, B). Mit dem Beginne des Bulbus rhackiticus tritt jedoch ein Sulcus lateralis posterior allmählich auf, verschwindet aber nach oben zu wieder , indem er immer seichter wird. Dieser Sulcus reicht an seiner tiefsten Stelle nicht immer bis an die Gangliensubstanz, und ist dieses der Fall, so führt er gerade auf die äussere hintere kantige Hervorwulstung derselben. Diese Furche veranlasste Burdach bekanntlich, auf Grundlage der dadurch erzeugten Spaltung der weissen Substanz zur Aufstellung des Funiculus gracüis und euneatus, ') aber diese beiden dadurch gesonderten Abtheilungen der weissen Substanz verlieren sehr frühzeitig ihre ober- flächliche Lage, indem sich die hier neu auftretende Gürtelschicht Arnold's über selbe hin- überschlägt, eine Schicht, welche, wie schon erwähnt wurde , bis zu den Pyramiden hin die äussere Grenzschicht des Bulbus rhackiticus bildet, und deren sehr gleichmässige Structur durch keine weiteren Furchen oder Einschnitte unterbrochen wird. Mit Recht sagt daher Fr. Arnold: „Man darf, so allgemein es auch geschieht, keine Stränge annehmen; denn die Furchen können zu einer solchen Annahme nicht berechtigen, weil, wenn man sich an den wahren Begriff des Wortes „Strang" — Funiculus — hält, nur die durch tief gehende Spal- tungen von einander gesonderten Abtheilungen Stränge genannt werden können, nicht aber die durch schwache Furchen angedeuteten Sonderungen der Oberfläche eines Organs. 8) So auch F. Hildebrandt, der nur von Abtheilungen und nirgends von Strängen der Medulla sjpinalis spricht. 3) Die histologischen Elemente der weissen Substanz sind bis zum Bulbus rhackiticus hinauf Längsfasern, welche allein von G. R. Treviranus geleugnet wurden. ') In der Höhe beider Anschwellungen beschreiben dieselben entsprechende grössere Wellenbiegungen und kleinere Ausbiegungen an jenen Stellen, wo sie den centralen Primitivfaserzügen der Nerven- wurzeln begegnen, oder mit andern Worten : sie werden durch letztere aus einander gedrängt. Man überzeugt sich davon am leichtesten an solchen vertiealen Schnitten , welche quer von rechts nach links durch die vordere oder hintere Längenspaltc geführt wurden , wobei sich die Durchschnitte der centralen Wurzclfaserzüge sehr scharf ausprägen und sowohl an diesen, wie auch an solchen vertiealen Schnitten , welche nach dem centralen Verlaufe welcher immer motorischer oder sensitiver Nervenwurzeln geführt wurden, kommt man, wie E. G. Schil- ling5) zur Überzeugung, dass letztere die Längsfasern der weissen Substanz nur einfach durchsetzen und dass keineswegs Primitivfasern dieser sich nach aufwärts umbiegen, um dann mit jenen der weissen Substanz gleichmässig bis zum Gehirn u. s. w. zu verlaufen, wie es ziemlich allgemein angenommen ist. J) Burdach. Gehirn, T. 2, pag. 35—37. '-) Arnold. Hirn und Kückenmark, pag. 4. 3) F. Hildebrandt. Handb. der Anat. des Menschen. Besorgt von E. H.Weber. T. 4. Braunschweig 1830— 1832. T. 3, pag. 375. 4) GK lt. Treviranus. Biologie. Göttingen. T. U. 1802—1821. T. 5, pag. 324. 6) Schilling o. c, pag. 50. 16 Joseph v. Lenhossek. Die Primitivfasern der weissen Substanz unterscheiden sieh im Wesentlichen von jenen der Nervenwurzeln durch ihre grössere Feinheit, sie sind also nach A. W. Volk mann als verschmälerte Primitivfasern zu betrachten, ') welche aus der ganzen Oberfläche der beiden ( rangliensäulen unter sehr spitzigen Winkeln hervorzutreten scheinen 2) und höchst wahr- scheinlich mit den freien Zellenkernen Kolli kers in genetischer Beziehung stehen. Da diese Gangliensäulen nach aufwärts zu an Masse zunehmen , somit auch ihre Oberflächen an Aus- dehnung gewinnen, dürfte sowohl in diesem Momente, sowie in der ebenfalls sehr wahrschein- lichen Verästelung derselben, wie sie Th. v. Hessling, A. Kolli ker und F. Leydig gesehen haben, 3) der Grund der wirklichen Mengenzunahme dieser Primitivfasern nach aufwärts eine Erklärung finden. Mit dem Beginne des Bulbus rhach'ticus geben aber alle diese Längsfasern mit Ausnahme einer kleinen Partie der vorderen Abtheilung (Burdach's Grundfasern der Pyramiden) ihren geradlinigen Verlauf auf, und gehen bestimmte Bündelformationen ein, wobei nicht nur die einzelnen Primitivfasern an Dicke zunehmen und die Verästelungen nachweislicher werden, sondern auch anderweitige Verhältnisse stattfinden, welche im Späteren erörtert werden sollen (§. 14). Nur im Allgemeinen sei vorläufig angedeutet, dass dieselben ihre Haupttendenz nach aufwärts beibehalten und nie rückgängig werden, sowie alle einer Bestimmung zueilen, dass sie nämlich die Formationen von stäts paarigen Schenkeln und Stielen zuerst durchzu- machen haben, um dann sich peripherisch als Markstrahlungen der einzelnen Hemisphären wieder auszubreiten. Diesen directen Übergang der weissen Substanz in 'die Bildung des grossen und kleinen Gehirns erkannte und vertheidigte schon zu Anfang des XVII. Säculums C. Barth ol in us , fand aber bei seinen Zeitgenossen keine Anerkennung, und erst nach einem halben Säculum gelang es M. Malpighi, nachdem derselbe diese Lehre erweiterte, mit derselben durchzugreifen. 4) Gleichzeitig mit diesen Bündelformationen tritt das aus schief von unten und rück- nach auf- und vorwärts verlaufenden parallelen Primitivfasern bestehende Stratum zonale Arnoldi auf, dessen Primitivfasern mit jenen der weissen Substanz in keiner Beziehung stehen, sowie auch jene der Commissura transversa olivarum , welche daher an entsprechenden Orten ihre Berücksichtigung finden sollen (§. 8). §• 3. DER CENTRALCANAL. Bereits im XVI. und XVII. Jahrhundert sprachen sich C. Stephanus, R. Columbus, Arch. Piccolomini, C. Bauhini, M. Malpighi nebst vielen anderen für die normale ') A. W. Volkmann. Über die Faserung des Kiickenm. etc. in Rana esculenta. Müller's Archiv. ISoS. I'ag. "277. — Valentin. Nervenlehre, pag. 10 und 89. 2) S e hilling o. c, pag. Ol. 3) Th. v. Hessling. Jenaische Annalen. 1850. Bd. 2, pag. 285. — J. M. Czermak. Verästelungen der Primitivfasern des Nervus acustieus. Kölliker's Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie. Bd. 2. 1850. Pag. IOC. — F. Ley di g. Über die Schleiincanäle der Knochenfische. Müller's Archiv. 1S50. Pag. 174. — R. Wagner. Über den feineren Bau des elektrischen Organs im Zitter- rochen. GSttingen 1817. Pag. 148. — Hyrtl. Lehrbuch der Anatomie, pag. 138, in der lungcnäbnlichen Schwimmblase von ( lijm i,,i rch us ii iloiieus. *) C. Bartholini. Institutiones anatomicae e. h. utriusque. Coslariae. 1632. Pag. 275 und 262, „cerebrum a-uif'uiriv medullae". — M. Malpighi. Opera omnia. 16G5. Londini. Pag. 85. Dessen: Exercitatio epistolica de cerebro ad C. Fracassatum. J, Man- ge tti et Le Gier c. liibliotheca anatomica. T. 2. Genevae 1C85. Fol. T. 2, pag. 274. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 17 Existenz eines zeitlebens vorhandenen Centralcanals der Medulla spinalis des Menschen aus, ') während im XVIII. Jahrhundert J. B. Morgagni, J. J. II üb er, G. Chr. Fr ot sc her, A. ab Ilaller, S. Th. Sö'mmering etc., und in diesem J. T. Meckel, F. Tiedemann, L. Rolando sowie alle Anatomen der Neuzeit denselben, wo sie seiner ansichtig wurden, stäts für ein embryonelles Eückbleibsel oder pathologische Neubildung erklärten;2) ja A. Kölliker und die Meisten nach ihm erklärten sich für die Existenz eines „centralen Kerns — Substantia c.entrcdis grisea — " an dessen Stelle,3) ungeachtet dessen, dass schon Fr. Hildebrandt den- selben bei Erwachsenen wiederholt deutlich gesehen zu haben angibt4), und B. Stillin g mit J. Wallach im Jahre 1842 dessen normale Existenz beim Menschen kraft der auf horizontalen Schnitten der Medulla spinalis gewonnenen Ansicht feststellten, obwohl weder Stilling noch ein Anderer die genauere Erörterung dieses Centralcanals des Menschen für sich zu einem speciellen Gegenstände ihrer Untersuchung machten. 5) Der Canalis centralis medullae spinalis istbeim Menschen zeitlebens vorhanden, zeigt aber eine Altersverschiedenheit, insofern derselbe im hohen Alter von unten nach aufwärts durch das untere Drittel der gesammten Medulla spinalis geräumiger wird, ohne dass dabei die histo- logischen Elemente seiner Wandungen , sowie überhaupt die ganze übrige Textur der gesammten Medulla spinalis sich von jenem eines dreiundzw^anzigjährigen Individuums durch anderweitige. Merkmale unterscheiden würde, wie man nach O. G. Gir gensohn's und G. Misco's Behauptung vermuthen sollte. °) Dieser Canal beginnt an der äussersten Spitze des Conus viedullaris und tritt gleichzeitig mit der Gangliensubstanz auf, so dass horizontale Schnitte von kaum einer Linie nicht nur dessen Lichtung, sondern auch alle histologischen Elemente der Wandungen vollkommen zeigen. Von hier aus verläuft derselbe stäts in der Mittellinie durch die gesammte Höhe der Medulla spinalis und endigt als Canal offen an der Spitze des Calamus scrip)torius , setzt sich jedoch als offene Rinne ununterbrochen bis in die Höhe des Infundibulums fort, indem dessen vordere Wandung sich in dem Grunde des Sulcus 1) Carolus Stefanus. De dissectione partium. Parisiis 1545. Fol. Pag. 341. „Cavitatem in interna medullae spinalis substantia mani- festam reperire licet, quae ceu quidarn ipsius ventriculua esse eouspieitur". — Real di Co 1 umbi Crenionensis de re anatoiniea libri XV. Venetiis 1559. Fol. Pag. 191. „Spinalis medulla cavitate praedita est, instar calami scriptorii quasi forarnen esset, per quod — a ventriculo quarto — ad medullam spinalem facile pervenire posse non dubito". — Arcliang. Piecolomini Ferra- riensis anatomicae praelectiones etc. Romae 158G. Fol. Pag. 260. — C. Bauhini Basiliensis theatrum anatomicum. Francof. 1621. 4. Ed. nov. Pag. 328. — M. Malpighii opera omnia, T. 2, pag. 119. — A. Portal. Observation sur une Spina bifida, et ■ sur le canal de nioelle epinieie. Mein, de Paris 1770. Pag. 328. — J. Lieutaud. Zergliederungskunst. 2 B. Leipzig 1782. T. 2, pag. 76, Anmerk. '-) J. B. Morgagni. Adversaria anatomica. Venetiis 1762. Fol. Animad. XIV, pag. 18. — Huber med. sp. 1. c. — Frotscber med. sp., pag. 8. — H aller. Elem. pbys., Tom 4, pag. 83. — S. Tb. S ö m mering. De corporis bum. fabr., T. 4, pag. 80. — J. F. Meckel. Handbucb der menschlichen Anatomie. Halle und Berlin. 4. B. 1825 — 1820. B. 3, pag. 444. — F. Tiedemann. Anat. und Bildungsgescb. des Gehirns im Foetus des Menschen. Nürnberg 1816. 4. Pag. 127. — Rolando del cervello, T. 1, pag. 250. — Po erg. Rückenmark, pag. 6. — Dessen: Gehirn, pag. 13: ■'') Kölliker. Micr. Anat., pag. 423. — Dessen: Gewebelehre, pag. 275 und Fig. 141. Übrigens ist in dieser Figur dieser Canal durch den in der Mitte (bei litt, m) angedeuteten weissen Streifen ganz richtig sowohl bezüglich seiner Form, als auch seiner Stellung nach abgebildet, nur bat der weisse Kreis wegzubleiben ; auch muss ich bemerken, dass diese Figur sowohl ihres allgemeinen Formtypus, namentlich aber der Form der Hörner wegen keinen Schnitt oberhalb, sondern nur unterhalb der Lendenanschwellung vorstellen kann. Man vergleiche nur die dieser meiner Abhandlung beigefügte Fig. 1 der Tab. I, mit jener der Fig. 4 der Tab. IV. *) H i ld ebran dt- Weber. Anatomie, T. 3, pag. 375. 5) -B. Stilling und J. Wallach. Untersuchungen über die Textur des Rückenmarks. Leipzig 1842. Pag. 23, Fig. 4 und 5. — Stil- ling med. ob!., pag. 6 und 19, Taf. II, Fig. 2 und Taf. III — V, vom 5, Brustwirbel angefangen nach aufwärts zu. Auf den früheren Figuren die tieferen Schnitte vom Kalbe. B) O. G. L. Girgensohn. Bildungsgesohiohte des Rückenmarksystems. Riga und Leipzig 1837. Pag. 188. — G. Misco sul numero e sulla disposizione dei fasci midolari componenti il midollo spinali humano. Palermo 1842. Pag. 13. Denkschriften der mathem.-naturw. Ol. X. Bd. Abhandl. v. Nichtmitgl. c ls Joseph v. Lenhossek. medianus des Bodens der vierten Hirnhöhle, des Aquaeductus Sylvüxmd der dritten Gehirnhühle fortsetzt; es sind also die beiden Pole desselben die äusserste Spitze des Conus medullär is und das Ende des Infundibulums. Da derselbe stäts in der Mittellinie verläuft, so liegt er auch inmitten der G-angliensubstanz (Substantia cinerea der Anatomen), durchbricht aber dieselbe einige Linien unterhalb des Galamus scriptorius , so dass dessen vordere Wandung mit der hier noch ziemlieh tief vorhandenen hinteren Längenspalte zusammenfällt, welche letztere bis hinauf zum Calamus scriptorius durch die über selbe sich locker hinüberstreifende Pia mater, die sieh zuletzt quer über die beiden Riemehen — Ligulae — und über den Riegel — Obex — Arnold's1) ausspannt, ebenfalls in einen Canal umgewandelt wird, welcher den Ergänzungstheil des eigentlichen Ganalis centralis darstellt. Die Stellung dieses Canals in der Mittellinie entspricht nicht der Spinalaxe, indem dieser von der äussersten Spitze des Conus medulläres angefangen bis hinauf zum Beginn des Bulbus rliacliiticus stäts in dem vorderen Drittel des geraden Durchmessers der Medulla spinalis liegt, wobei derselbe dem Grunde der hinteren Längenspalte näher gerückt ist, indem die hintere Fläche der Commissur gerade mit dem Querdurchmesser der Medulla spinalis zusammenfällt. Von der letztbenannten Stelle aber angefangen zieht sich derselbe gleichzeitig mit dem Rückwärtssehreiten der Crangliensäulen ebenfalls nach rückwärts, und durchschneidet oberhalb der Pyramidenkreuzung die Spinalaxe. d. h. liegt hier gerade im Mittelpunkte, nimmt dann in der Höhe der Durchtrittsstelle des ersten Spinalnervenpaares eine bedeutendere Krümmung mit vorderer Wölbung an, und verläuft so schief nach aufwärts als Canal weiter bis hin zum Calamus scriptorius. Da die Lichtung eines Canals sich nur dann in ihrer Integrität zeigt, wenn die beiden Endöffnungen vollkommen über einander gestellt sind, so müssen auch alle Schnitte, welche die Darstellung seiner Lichtung zum Zwecke haben, mit Berücksichtigung dieses speciellen Verlaufes des Centralcanals geführt werden, oder mit anderen Worten: denselben stäts unter einem rechten Winkel durchsetzen; und die Nichtbeachtung dieses Umstandes scheint der Hauptgrund zu sein, Avarum A. Kölliker und andere hochverdiente Histologen desselben nicht ansichtig werden konnten. Höchst eigenthümlich ist die Form der Lichtung dieses Canals je nach der Höhe der gesammten Medulla spinalis. Von der äussersten Spitze des Conus medullaris bis nahe zu der Lendenanschwellung zeigt sich dieselbe als enge, länglichte, nach dem geraden Durchmesser gestellte Spalte, deren Seitenränder sich in der Folge von der benannten Stelle angefangen allmählich winkelig ausbuchten, so dass dieselbe eine rautenförmige Gestalt annimmt; in der Folge nähern sich der vordere und hintere Winkel einander immer mehr, Avobei sie sich allmählich abrunden , so dass oberhalb der Lendenanschwellung die Form derselben eine Qucrspalte darstellt, deren vorderer und hinterer Band Bogensegmente eines grösseren Kreises vorstellen; später runden sich auch die äusseren Winkel ab und nähern sich einander allmäh- lich , so dass in der Höhe des mittleren Abschnittes der Dorsalgegend die Lichtung dieses Canals die Form eines vollkommenen Kreises darstellt; dann aber treten wieder zwei seit- liche, sich immer mehr ausdehnende Winkel auf, nebst einem hinteren, schwächeren dritten, so, dass in der Höhe der Nackenanschwellung die Form im Allgemeinen die einer Querspalte, im Speciellen aber die eines Dreieckes mit vorderer Basis und hinterer Spitze ist. Oberhalb der besprochenen Höhe nähern sich die beiden Seitenwinkel dieses Dreieckes allmählich so, dass zunächst dem Bulbus rliacliiticus der Centralcanal die Form eines länglichten Dreieckes ') Arnold. Anatomie, Tom. •!. |>ag. 09'.). — Dessen: Icones fasc. I. Tab. IV. Fig. ?>. littera/ and g, g. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 19 darstellt. Von da angefangen nehmen die Seitenwinkel bis zum gänzlichen Schwinden wieder ab, und derselbe zeigt sich wieder so, wie er ganz unten in der Medidia spinalis war, nämlich als Längenspalte, die dann oberhalb der Pyramidenkreuzung allmählich kürzer und geräumiger wird, ohne desswegen bis zum Calamus scriptorius hin ihren Charakter als Längenspalte auf- zugeben.1) (Taf. IV, Fig. 2—8 ; Taf. I, Fig. 1, n, Fig. 2, n.) Die histologischen Elemente der Wandungen dieses Canals sind : 1. Die Clarke'sche Längsfaserschicht *) oder die äussere Schicht. Sie grenzt sich scharf von der zunächst liegenden Gangliensubstanz ab und verläuft ununterbrochen von der äusser- sten Spitze des Conus medulläres durch die gesammte Medulla spinalis, setzt sieh als solche am Boden der vierten Gehirnhöhle auf sämmtlichen Wandungen sowohl derselben wie des Aquae- ductus Si/lvii und der übrigen Gehirnhöhlen continuirlich fort und bildet eine s/l00 '" mächtige, bei durchfallendem Lichte auf vertiealen Schnitten fast aschgraue Schicht von sehr geradlinig verlaufenden Bindegewebsfasern, Avelche bedeutend stärker sind, als die Primitivnervenfasern der Aveissen Substanz. Diese Schicht entspricht hier gegenüber der zunächst folgenden Epithe- lialschieht T o d d's und Bowman's „Basement membranu.s) 2. Die Epithelialschicht. Sie besteht aus eigenthümlichen cylinderartigen Epithelien, welche von der äussersten Spitze des Conus medullaris bis an jene Stelle, wo die hintere Wand des Canalis centralis durch die Pia mater ergänzt wird , nur sehr geringe, kaum beaehtens- werthe Grössenverschiedenheiten zeigen. Sie wurzeln insgesammt in der früheren Schicht, enden aber nicht zugespitzt, sondern wie abgeschnitten; sie sind sehr regelmässig an einander gereiht und zeigen sowohl auf gehörig geführten Querschnitten, wie auch Verticalschnitten, welche durch den Centralcanal hindurch geführt wurden, sehr linealmässige Begrenzungs- ränder. ') Die Länge eines Cylinders beträgt '/15 — Vis'"? che Breite der nach Innen gestellten Basis V« — V45'", der sphärische unverhältnissmässig kleine Kern l/100 — VW"- Betrachtet man einen feinen Schnitt der Seitenwandung von seiner Innenfläche aus, so erhält man die entspre- chende Ansicht eines Pflasterepitheliums ; wendet man einen solchen Schnitt um, so sieht man gewöhnlich noch einen anhängenden Theil der Clarke 'sehen Längsfaserschicht. Diese Cylinderepithelialschicht wurde bisher nur von L. Clarke beim Kalbe in verschie- denen Höhen der Medulla spinalis, von E. G. Schilling bei der Katze in der Nackenan- schwellung und in jüngster Zeit von Ph. Owsjannikow bei Fischen allein beobachtet.5) ATon der Höhe des Bulbus rhachiticus angefangen, wo die Pia mater die theilweise Bildung des Centralcanals übernimmt, werden die einzelnen Cylinder immer niedriger, aber nie sinken dieselben zu einem Pflasterepithelium herab, selbst nicht in den Seitenhöhlen des Gehirns. sondern stäts besitzen dieselben eine grössere Höhe als Breite, stellen also mehr Pallisaden vor, ß) aber gleichzeitig nehmen mit diesem Niedrigerwerden auch die Kerne derselben an Grösse zu. J) Bei dem Hunde, der Katze, dem Wiesel und dem Maulwürfe hat der Centralcanal an letztbenannter Stelle die Form eines lang- gezogenen regelmässigen Sechseckes. 2) Clarke o. e., pag. 018. :!) A. Virchow. Zeitschr. für Phys. und Path. Würzburg 1840. Heft 2. — Kölllker. Gewebelehre, pag. 307, Fig. 151, Nr. 2, littera b. — Todd and Bo wman. Anatoiny, Tom. 2, pag. 191 und 193, Fig. 155. *) Beim Kalbe und der Katze sind die Ränder mehr wellenförmig geschweift. •"'I Clarke o. c., pag. 613 und 614, Tab. XX, 2 und 3; Tab. XXI, Fig. G; Tab. XXIII, Fig. 14; Tab. XXV. Fig. 13. — Schilling o. c., Tab. II, Fig. G. — Ph. Owsjannikow. Disquisitiones mieroseopicae de medullae spinalis textura inprimis in piseibus faeti- tatae. Dorpati Livorno. 1854. Pag. 20, Fig. 1 — 5 und 7, überall littera c. '') Kö'lliker 1. et Fig. c. Vortrefflich abgebildet. 20 Joseph v. Lenhössek. 0. Eine eigentümliche körnige Zwischenschicht. Dieselbe kommt durch die ganze Höhe des Conus medullaris nur bis zur Lendenanschwellung vor, und bedingt hier die eigenthüm- liche Form des Centralcanals, welche sonst gleich wäre jener oberhalb dieser Anschwellung. Die einzelnen Körperchen zeigen mehr eine gleichmässig rothbräunliche Färbung und scheinen nach Köllikcr durch sehr feine Fäden sowohl mit jenen der einzelnen Epithelialzellen, sowie auch unter einander in Verbindung zu stehen.1) Kerne konnte ich jedoch mit Klarheit an den einzelnen ziemlich dunklen Elementen dieser Schicht nicht wahrnehmen. Sie sind kaum als Ganglienzellen zu betrachten, da sie eine von jenen ganz verschiedene Form besitzen, durch die Clark'sche Faserschicht vollkommen von der Gangliensubstanz getrennt sind, und nur ausnahmsweise an der angegebenen Stelle der Medidia spinalis vorkommen. §• 4- DIE ZWEI CENTRALEN VENEN. Da es nicht im Plane dieser Untersuchungen lag, die Verhältnisse der Blutgefässe einer genaueren Erörterung zu unterziehen, so führe ich nur einige augenfällige Ergebnisse ihrer Organisationsverhältnisse hier an. Gleichwie die ausserhalb der Medidia spinalis liegenden bekannten Venen durch ihre grössere Anzahl , bedeutendere Stärke und ausgedehnte rankenartige Geflechtbildung die schwachen Arterien bei weitem überwiegen, so findet dasselbe Miss Verhältnis s auch innerhalb derselben Statt, indem stäts, wie schon Professor Hyrtl angibt, die eindringenden Arterien nur sehr untergeordnete Zweige darstellen, 2) während bedeutende innere Venen aus einem eigenen centralen Venensystem sich hervorbilden. Zu dem äusseren venösen Systeme gehören: 1. Der Sinus venosus anterior — mit Unrecht von den Anatomen Vena mediana anterior benannt. 3) — Dieser beträchtliche Sinus verläuft durch die ganze Höhe der Medidia spinalis und setzt sich nach unten in das Filum terminale weiter fort. Er sitzt ziemlich lose auf der vor- deren Längenspalte auf. Seine Wandungen werden wie bei dem Sinn» longitudinalis superior von der harten Hirnhaut , hier von der Pia mater vertreten , sowie auf Querschnitten dessen Lichtung ebenfalls ein vollkommenes Dreieck mit vorderer Basis und hinterer Spitze darstellt. (Taf. I, Fig. 1, p, Fig. 2, h.) An beiden Anschwellungen der Medulla spinalis zeigt sich dieser Sinus sehr oft durch eine Scheidewand in zwei Räume getheilt, von welchen nur der hintere grössere die dreieckige Form behält. Die Arteria spinalis antica, welche ganz oben aus der Verschmelzung der beiden gleichnamigen entstanden ist, zeigt ein ähnliches Verhältniss, verläuft wie bekannt sehr geschlängelt, daher auch dieselbe auf Querschnitten nicht immer auf dem Sinus venosus ante- rior aufsitzt, an dessen vordere Fläche sie sonst durch loses Bindegewebe geheftet ist, sondern seitlich desselben fallt. (Taf. I, Fig. 1, q.) 'i Köllikcr. Micr. Auat.. pag. 413, Fig. 125. -) ('. .T. Heidler. l>as Blut in seiner heilthätigen Beziehung zum Schmerz. Prag 1839. Pag. 45 — 47. ;i G. Breschet. Essai sin- les veines du rachis. Paris 1819. 4. Livr. 2, Tab. 3 — 6. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 21 2. Die bekannte Vena mediana postica. Sie ist bis nahe des unteren Drittels der Medulla spinalis äusserst schwach, dann aber nimmt sie nicht nur rasch an Volumen zu, sondern verdrei- facht sich , so dass Querschnitte unterhalb der Lendenanschwellung die Lichtung einer mitt- leren und einer seitlichen beiderseits zeigen, "welche letztere an der Durchschnittsstelle der hinteren Spinalwurzeln zu liegen kommen ; später verschmelzen diese wieder zu einer einfachen Vene , welche ihren weiteren Weg durch das Filum terminale mit der früheren nimmt. Diese. Venen werden besonders bei älteren Individuen sehr oft ungewöhnlich ausgedehnt und varicös angetroffen. 1) 3. Beiderseits der Lendenanschwelluno- und unterhalb derselben zwei bis drei mächtige Verbindungsstämme zwischen dem Simcs venosus anterior und den Venis posterioribus , welche an der Oberfläche der Medulla spinalis grosse Bögen beschreiben, deren Concavität nach aufwärts gerichtet ist. 4. Die bekannten Plexus venosi, welche unmittelbar auf der Pia mater aufliegen: sie sind stets wie die früheren unten bedeutend stärker, und stehen sowohl mit den vorderen als auch hinteren Plexibus venosis internis G. Brescheti2) in Verbindung, theils treten dieselben durch die Z wischen wirb ellöcher nach aussen. Der Hauptabzug des venösen Blutes der Medulla spinalis findet sowohl durch das Filum terminale, wie auch durch zwei unverhältnissmässig grosse Venen beiderseits Statt, welche mit dem 25sten und 26sten Spinalnervenpaare auf der einen Seite und gewöhnlich mit einem Spinal- paare höher oder tiefer auf der anderen Seite die Rückgratshöhle verlassen, während gegen das Gehirn zu alle diese Venen in ihrem Durchmesser abnehmen. 3) Das innere venöse System bilden folgende Venen: 1. Die zwei centralen Venen. Diese bisher nicht beschriebenen Venen liegen beiderseits des Centralcanals der Medulla spinalis und zwar wie dieser innerhalb der Com- missur. 4) Sie zeigen das sonderbare Verhältniss, dass sie sich nur so lange, als solche erhalten, als diese Commissur vorhanden ist, indem sie sich in jener Höhe des Conus medullaris, wo die beiden Gangliensäulen in der Mittellinie noch solidarisch verschmolzen sind, und eben so nach oben am Bulbus rhachiticus , wo diese letzteren durch die allmähliche Annäherung wieder in der Mittellinie mit einander verschmelzen, mit gleichbleibendem verticalen Typus dichoto- misch verästeln, so dass horizontale Schnitte gegen das Ende des Filum terminale von oben nach abwärts zu graduell geführt, anfänglich 2, dann aber 4 und später 8 allmählich kleiner werdende Lichtungen zeigen . welche in einem Halbkreise nach vorne des Centralcanals herumgestellt sind. (Taf. IV, Fig. 3, und Taf. III, Fig. 2.) Dasselbe Verhalten zeigen graduelle Schnitte , welche von unten nach aufwärts durch die Gesammthöhe der Pyramiden- kreuzung geführt werden (Taf. IV, Fig. 8; Taf. I, Fig. 2); demnach ähnelt eine jede dieser centralen Venen der Vena portae , deren Truncus ebenfalls an beiden Polen in mehrere Aste zerfällt. Die Lichtungen dieser beiden centralen Venen sind fast durchgehends grösser als jene des Centralcanals (Taf. IV, Fig. 4 — 7; Taf. I, Fig. 1, o), sie sind also auf Querschnitten ') J. Hyrtl. Handbuch der topographischen Anatomie. 2 Bde. Wien 1847. Bd. 2, pag. 170. 2) Breschet o. et 1. c, Tab. 1 und 2, livrais 2, Tab. 1 — 6. — T. W. Theile. Lehre von den Muskeln und Gefässen des mensch- lichen Körpers. Leipzig 1841. 2. Abth., pag. 399. 3) G. P. Olivier. Über das Rückenmark und seine Krankheiten. Mit Zusätzen von J. Radius. Leipzig 1824. Pag. 20. 4) Clarke o. c. Auf Taf. XXV, Fig. 13 angedeutet, zum Theil auch auf Taf. XX, Fig. 2 und 3; Taf. XXII, Fig. 9 und 10, und Taf. XXIII, Fig. 2, wiewohl undeutlich. 22 Joseph v. Lenhossek. auch viel leichter wahrnehmbar mit unbewaffnetem Auge, und veranlassten desshalb einige Autoren, wie G. Blasius, F. G. Gall, G. Nyman zur irrthiimlichen Aufstellung eines doppelten oder wie J. Calmeil eines dreifachen Centralcanals. ') Ihre Wände sind sehr zart und lösen sich sehr oft von dem präformirten Canal, welcher von der Gangliensubstanz umschlossen wird, ab, so dass man dieselben auf Querschnitten sehr oft innerhalb dieser im collabirten Zustande theilweise frei liegend zu sehen bekömmt. Sie scheinen, wie alle paren- chymatösen venösen Schläuche sehr nahe zu den Sinus zu stehen. 2. Venen, welche Verbindungsäste mit den ausserhalb der Medidia spinalis liegenden darstellen; sie haben sämmtlich fast eine horizontale Stellung gegenüber der Spinalaxe. Sie sind im Allgemeinen folgende: a) Stellenweise vorkommende Aste, namentlich in der Lendenanschwellung , welche beiderseits unmittelbar von den Centralvenen als dicke Aste abgehen, sehr geschlängelt von innen nach aussen die Gangliensubstanz durchziehen, aber an der Grenze derselben bereits so schwach werden , dass sie nur als sehr feine Gefässe die weisse Substanz durchziehen , um dann in den Plexus venosus der Pia mater einzumünden. (Taf. I, Fig. 1, sss.) b) Allseitig von diesen Centralvenen ausstrahlende Venen, welche als sehr feine Äste derselben beginnen , im Verlaufe aber bis zu ihrem Übergänge in den Plexus venosus piae matris an Durchmesser zunehmen , wobei sie Zickzackkrümmungen beschreiben. Sie zeigen zumal bei stärkeren Vergrösserungen die Eigentümlichkeit , dass jede solche Vene das Ansehen hat, als wenn sie aus drei bis vier in Winkeln gebrochenen parallel an einander gereihten Glasstäben bestehen würden , wobei sich ihre Ergänzungsränder sehr scharf herausstellen; dass diese letzteren nur der Ausdruck der Längsfalten dieser Venen sind, ver- steht sich von selbst. 2) Sie zeigen dieses Verhalten namentlich durch die ganze Höhe des Nacken- und die obere Hälfte des Dorsalabschnittes der Medidia spinalis. Diese radialen Venen verleiteten V. Eachetti, L. Rolando und Andere zur Annahme der lamellösen Structur der weissen Substanz , da dieselben auf horizontalen Schnitten bei auffallendem Lichte sich auf dem mattweissen Grunde der Ganglien- und dem blendend weissen Grunde der weissen Substanz dunkel und scharf ausprägen, und somit radiale Spalten täuschend nach- ahmen ; ferner auch dadurch , dass sie nach Ausspülung der beiden Substanzen gleichsam als solches Skelet zurückbleiben. 3) Zieht man von einem horizontalen Schnitte die Pia mater ringsum weg, so hat man auch diese radialen Venen grösstentheils mit entfernt, und es bleiben an ihrer Stelle künstlich gebildete radiale Spalten zurück, welche dieselbe Täuschung auch bei durchfallendem Lichte erzeugen , namentlich an der unteren Hälfte des Dorsalabschnittes der Medulla spinalis, wo diese am zahlreichsten sind. c) Verbindungsäste mit dem Sinus venosus anterior. Sie folgen systematisch in gewissen Zwischenräumen auf einander. Von jeder centralen Vene nämlich entspringt aus deren vor- derer Peripherie eine feine Vene, welche an Durchmesser zunehmend, mit der gleichnamigen ') G. Blasius. Anatome contracta. Amstelodarai 1666. 16. Pag. 280. „Spinalis medullae unaquaeque pars cavitatem singularem obtinet". — Gall. Systeme nerveux, Tom. 1, pag. 39. Ist hier von der Nackengegend aus bis hinauf zum Pons Varoli sehr um- ständlich beschrieben. — G. Nyman. De Apoplexia tractatus. Wittenbergae 1629. 4. Pag. 81 und 114. — J. Calmeil. Journal de progres. 1828. Tom. XI, pag. 80. -') E. H. Eckert. Diss. de cerebri et Medullae spinalis systemate vasorum capillarium etc. Trajecti ad Khenum. 1853. Pag. 19. aJ V. Rachetti. Della struttura delle funzione e delle malattie della midolla spinali. Milano 1816. Pag.156. — Rolando o. et 1. c. — Valentin. Nervenlehre, pag. 261. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 23 der anderen Seite durch die Substanz der Commissur hindurch gegen die vordere Längen- spalte zu convergircnd verläuft, und gewöhnlich auch hier mit derjenigen der anderen Seite zusammenfliesst, um endlich direct in den hinteren Winkel des dreieckigen Sinus venosus anterior einzumünden. Während dieses Weges dient der Processus anterior piae matris, welcher ebenfalls aus zwei convergirenden Blättern besteht, und zwar die äusseren Flächen derselben zur Anlage dieser. *) (Taf. I, Fig. 1, r.) Diese Venen sind besonders stark entwickelt in der Lendenanschwellung' , verlaufen hier sehr geschlängelt, wobei sie nicht nur zum Theil die zunächst der vorderen Längenspalte zu liegen kommende weisse Substanz durchschneiden , sondern auch zuletzt tubenartig erweitert in den benannten Sinus einmünden, so zwar, dass verticale Schnitte, welche nach der Ebene der Verlaufsweise mehrerer solcher über einander parallel liegender Verbindungsvenen geführt werden, den vorderen Land der weissen Substanz nicht geradlinig, sondern wellenförmig und eingekerbt erscheinen lassen, welches Verhalten F. G. Gall auf die ganze Medulla spinalis ausdehnte, und sich durch seine lebhafte Phantasie verleiten liess, auf Grundlage dieser Wellenbiegungen eine vollkommene Analogie der Medulla spinalis mit dem Ganglienstrange der Gliederthiere aufzustellen.2) d) Quere Verbindlingsvenen zwischen beiden centralen Venen; sie folgen ebenfalls syste- matisch in gewissen Zwischenräumen auf einander und liegen innerhalb der Commissur vor dem Centralcanal. Sie sind in der Lendenanschwellung am stärksten ausgeprägt, obwohl auch hier nur von sehr geringem Durchmesser. Zieht man den Processus piae matris anterior auf horizontalen Schnitten aus der vorderen Längenspalte heraus, so entfernt man auch gleich- zeitig die centralen Venen mit dieser Queranastomose und es bleiben innerhalb der Commissur dann diesen entsprechend zwei Löcher zurück, welche durch eine dadurch künstlich erzeugte Querspalte mit einander verbunden sind. e) Verbindungsäste zwischen den Veras spinalibus posterior ibus. Sie verhalten sich wie die vorderen, verlaufen also von den centralen Venen aus durch den Processus piae matris posterior, der nirgends fehlt, jedoch nur einfach ist, vereinigen sich frühzeitig zu einem gemeinschaft- lichen Aste und unterscheiden sich nur durch ihren viel geringeren Durchmesser von jenen. Zu den inconstanten Venen gehören Längsvenen, welche auf kürzeren Strecken innerhalb der motorischen Colonnen (Vorderhörner) und absatzweise von rück- nach vorwärts innerhalb des Processus piae matris posterior zu zwei bis drei verlaufen; sie besitzen zuweilen einen nicht geringen Durchmesser und kommen für gewöhnlich nur in der oberen Hälfte der Medulla spinalis vor. §.5. DIE NERVENSYSTEME IM ALLGEMEINEN. Die Primitivfasern sämmtücher Nervenwurzeln entspringen aus der Gangliensubstanz, welche, wie schon erörtert wurde, an der äussersten Spitze des Conus medullär is beginnt, und ununterbrochen bis in den Seh- und Streifenhügel hinein sich ausdehnt: daher Marshai PI all die Bezeichnung Cerebrospinalnerven mit Recht für unrichtig hält, da sie ja auch nur Spinal- l) Hall er. Eiern, phys., Tom. IV, pag. 82. -) Gall. Systeme nerveux. Tom. I, pag. 44. 24 Joseph v. Lenhossek. nerven sind, welche sieh nur dadurch unterscheiden, dass sie ihren Weg durch die Schädel- höhle nehmen.1) Diese Gangliensubstanz wurde als „Suhstantia cinerea" schon von Vicq d'Azyr, J. Ch. Beil, G. G. Keuffel, meinem seligen Vater, C. F. Bellingeri, C. Burdach und vielen Anderen3) als Ursprungsquelle derselben angesehen. Die Feststel- lung der Centralbahnen der Nerven, wie sich dieselben auf gewissen Schnittflächen theils dem unbewaffneten Auge, theils bei sehwachen Vergrösserungen übersichtlich als aus der benannten Substanz hervorgehend zeigen, ist eines der grössten Verdienste B. Stilling's und zum Theil auch J. Wallach's sowie L. Clarke's und E. G. Schilling's;3) ungeachtet dieser leicht zugänglichen Thatsachen, begnügen sich noch bis heute fast alle Anatomen, die Durchbruchs- stellen der Nervenwurzeln an der äusseren Oberfläche der Centralorgane des Nervens)Tstems in ihren Werken über descriptive Anatomie als die Ursprungsstellen derselben anzugeben. Die Erkenntniss der feineren histologischen Verhältnisse des Ursprungs der Nerven- fasern ist Eigenthum der neueren Zeit und beginnt mit C. G. Ehrenberg's grosser Entdeckung der Ganglienzellenfortsätze;4) der sich selbst muthmasslich nach diesen stellende Schluss des Zusammenhanges der einzelnen Fortsätze mit den Primitivfasern der Nerven- wurzeln wurde durch G. E. Purky ne, namentlich aber nach Entdeckung der Eigenschaft der Chromsäure durch A. Hannover, A. Kölliker, F. Will, Ch. Robin, am ausgedehntesten jedoch durch B. Wagner nebst vielen anderen Histologen5) zur vollsten Thatsache, obwohl etwas früher die Deutung G. Valentin's der „Scheidenfortsätze der Ganglienkugeln" denselben Gegenstand zu erörtern scheint.0) Der unmittelbare Übergang einzelner Ganglienfortsätze in Primitivfasern ist sowohl auf verticalen wie auch auf horizontalen Schnitten, welche mit genauer Berücksichtigung der 1 ) M ars h a 1 H a 1 1. Von den Krankheiten des Nervensystems. A. d. E. mit einigen kritischen Bemerkungen von J. W a 1 1 a c h. Leipzig £842. Tag. IS. 2) Vieq d'Azyr o. et 1. e. — ■ Reil. In dessen Archiv, Bd. IX, I. c. et pag. c. — Keuffel. Reifs Archiv, Bd. X, 1. c. pag. 194. — M. A. Lenhossek. Physiologia medicinalis , Tom. V, 1S16 — 1818. Pestini. Tom. 4, pag. 161. — Bellingeri. De medulla spinali, pag. 50. — Burdach. Gehirn, Tom. I, pag. 130. 3) Stilling und Wallach. Rückenmark. — Stilling med. obl. — Clarke. Spinal Cord. — Schilling med. sp. text. 4) Ehrenberg. Zerlegung des Gehirns, 1. c. — Derselbe in: Poggendo rff's Annalen, Bd. 28, pag. 459. :>j Purkyne. Berieht der Versammlung deutscher Naturforscher in Prag 1836, I.e. — G. R. Tic v i ranus. Neue Untersuchungen über die organischen Elemente der thierischen Körper etc. Bremen 1835 — 1836. Tom. I, Heft 2, pag. 30. „MarkrShren gehen in Nervenröhren über". — A.Hannover. Die Chromsäure. Mülle r's Archiv. 1850. Pag. 554. — H. Helmholtz. De fabrica systematis nervosi. Diss. inaug. Berolini 1842. Pag. 34. — F. Will. Vorläufige Mittheilung über die Structur der Ganglienzellen und den Ursprung der Nerven etc. Müller's Archiv. 1844. Pag. 76. — K. B. Reichert. Bericht über die Fortschritte der miUr. Anatomie im Jahre 1S14. Müller's Archiv. 1845. — Todd and Bowman. Anatomy and Physiology, pag. 222. — R. Wagner. Über den feineren Bau des elektrischen Organs im Zitterrochen. Göttingen 1847. Pag. 21. — Desselben Nachricht von der G. A. Universität und der k. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. 1847, Nr. 2, vom Februar und April; 1850, Nr. 43, vom October; 1851, Nr. 14, und 1854, Nr. 5, vom Januar und Nr. 6 vom März. — Desselben. Monat. B. der k. Akademie der Wissenschaften in Berlin, 1854, vom Januar. — Ch. Rob in. Annales des sciences nat. Zoologie. 2. Serie. Avril 1847. — Der- selbe in Compte rendu des sciences. Tom. 24. Paris 1847. Pag. 1079. — F. H. Bidder und K. B. Reichert. Zur Lehre von dem Verhältniss der Ganglienkörper zu den Nervenfasern, nebst einem Anhange von A. W. Volk mann. Leipzig 1847. Pag. 10.— II. Stannius. Das peripherische Nervensystem der Fische etc. Rostock 1S49. 4. Pag. 106. — A. Kölliker. Nevrologische Bemerkungen. — Dessen und Siebold's Zeitschrift für wissensch. Zoologie. Leipzig. Bd. I. 1849. Pag. 144. — C. Bruch. Über das Nervensystem des Blutegels. Obige Zeitschrift für wissenseh. Zoologie, Bd. 1, pag. 164. — A. Ecker. Einige Beobachtungen über die Entwickelung der Nerven des elektrischen Organs von Torpedo Gälvanii. Obige Zeitschrift für wissensch. Zoologie, Bd. I, pag. 39 und 40. — F. Le y d ig 1. c. Müller's Archiv, 1850, pag. 170. — Derselbe: Zur Anatomie und Histologie der chimaera monstrosa. Mülle r's Archiv, 1S51, pag. 244. — A. Blatt mann. Mikr. Darstellung der Centra des Nervensystems der ISatrachicr. Zürich 1850. Pag. 27. — J. Engel. Zur Anatomie des Nervus sympath. Vierteljahrsschr. für die prakt. Heilk. Prag. 27. Bd. 1850. Pag. 143. — K. A x m ann. Beiträge zur mikr. Anat. und Phys. des Gangliennervensystems des Menschen und der Wirbel- thiere. Berlin 1853. — R. Remak. Monatb. der k. Akad. der Wissenseh. in Berlin. 1854, Jänner. 6) Valentin in Müller's Archiv 1849, pag. 139 Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centreden Nervensystems. 2."> Neigung- der centralen Primitivfaserzüge der Nervenwurzeln gegenüber der Spin alaxe geführt werden, sehr klar, während für den grösseren Theil dieser Primitivfasern sich ein solcher Zusammenhang nicht nachweisen lässt, obwohl alle sehr tief aus der Gangliensubstanz hervor- tauchen; aber nirgends bilden dieselben centrale Schlingen, wie K. G. Garns und A. F. Günther meint, gestützt auf die durch J. Müller und E.Brücke als unbegründet bewie- sene') Annahme G. Valentin's peripherischer Schlingen,2) sondern die Primitivfasern grup- piren sich nach G. Ger lach schon innerhalb der Gangliensubstanz zu gröberen distineten Faserzügen, und gehen so nach ihrer ursprünglichen Anlage als einzelnes oder mehrfaches Primitivfaserbündel eines Wurzelfadens eines Nervens durch die Aveisse Substanz hindurch,3) welche sie nur einfach durchsetzen oder eigentlich nur aus einander drängen , ohne bei ihrem Durchzuge Primitivfasern von jener aufzunehmen oder an dieselbe abzugeben. Diese Primitiv- faserzüge treten sowohl aus den Müller'sehen Grossgangliengruppen wie auch aus den Ganglienzellen der eigentlichen Substanz der Gangliensäulen hervor, daher auch die Aufstel- lung von Kernen durch B. Stilling, als Ausdruck der Grossgangliengruppen für einzelne Cerebrospinalnerven nicht stichhältig ist, und zwar um so weniger, da selbst diese benannten Gruppen für einzelne Nervenwurzeln (Nervus eiccessorius Willi sii , eicusticus) oder für einzelne Wurzelfäden derselben (Nervus vagus und glejssopliaringeus) nicht vorhanden sind, während anderseits wieder Wurzeln verschiedener Nerven aus einer solchen Grossgangliengruppe theilweise hervortreten (Stilling's gemeinschaftliche Kerne.4) Sämmtliche aus der Gangliensubstanz hervortretenden und in gleicher Richtung durch die weisse Substanz hindurchgehenden Primitivfaserzüge, welche die sogenannten „queren Fasern der grauen und weissen Substanz der Histologen'' darstellen, bilden mit der Spinal- axe stäts einen nach oben oder nach unten gerichteten spitzigen Winkel von 33 — 35 Graden, tauchen dann an der Oberfläche der gesammten Medidia spinalü entweder als ein compactes Bündel, oder aber, wenn sie schon innerhalb zerstreut waren, als solche hervor, in welchem letzteren Falle sie sich wieder zu sammeln haben, um in die Bildung eines äusseren Wurzel- fadens einer Nervenwurzel zu übergehen, wobei sieh die Pia matcr als Nervenscheide auf selbe weiterhin fortsetzt. Alle Ursprünge der verschiedenen Nerven unterliegen dem ausnahmslosen Gesetze, dass sie adaequat ihrer bekannten physiologischen peripherischen Verrichtung, wenn diese rein motorisch ist, ausschliesslich aus den motorischen, oder wenn diese rein sensitiv ist, aus- schliesslich aus den sensitiven Colonnen, oder aber, wenn diese gemischt ist, von beiden Colonnen zugleich ihre elementaren Primi tivfas er züge beziehen; eine Ausnahme davon bilden 1) J. Müller. Plexuum nelvorum struetura et rirtutes. Bcrol. 183G. — Desselben. Handbuch der Physiologie, 4. Aufl. 2 Bde. Coblenz 1844. I. Bd., nag. 524. 2) G. Valentin. Über den Verlauf und die letzten Enden der Nerven. Vcrhandl. der kais. leopoldiniseh-carolinisclien Akad. der Naturforscher, XVIII. Bd., 1837, pag. 51 und 92. — Desselben. Nachtrag, XIX. Bd., 1838, pag. 154. 3) Gerlach. Gewebelehre, pag. 393 und 402. 4) Stilling. Pons Yaroli, pag. 36, 119 und 153. „Gemeinschaftlicher Abducens- und Facialis-Kern"; pag. 100 und 156, „theil- weiser gemeinschaftlicher Trochlearis- und Trigeminus-Kern"; pag. 157, „theilweiser gemeinschaftlicher Trochelaris- und Oculomo- torius-Kern". — Dass hier unter „Kern" nicht der ältere von Stilling selbst verlassene Begriff verstanden sei, ergibt sich von selbst, welcher (in dessen Werke de med. obl.) auf die Totalansicht der auf Querschnitten sich darstellenden beiden hinteren Hervor- wulstungen des Bulbus rhachiticas (Kern des Keil- und Zarten-Stranges, Taf. III, Fig. 4; Taf. IV, Fig. 1 und 2; Taf. V und VI) oder der motorischen und sensitiven Colonnen (Accessorius- und Hypoglossus-Kern, sowie Vagus- und Cilossopharyngeus-Kern) der Gangliensubstanz (Substantia cinerea) sich begründete. Denkschriften der matnem.-naturw. Cl. X. Bd. Althandl. von Nichtmitgl. d 26 Joseph v. Lenhossek. die centralen Faserzüge des Plexus nervosus piae matris, deren Ursprünge ein grösseres Feld beanspruchen, und deren physiologische Bedeutung noch in Dunkel gehüllt ist. Aus dem centralen Verhalten sämmtlicher Nervenwurzeln bis zu ihren Austrittsstellen hin ergeben sich vier verschiedene anatomische Nervensysteme, deren jedwedes einen gleichen Typus bezüglich des centralen Ursprunges, des centralen Verlaufes und der Bildung eines äusseren Wurzelfadens zeigt. Diese Systeme sind: 1. Das vordere oder rein motorische System, welches nicht nur die vorderen Spinal- wurzeln in sich begreift, sondern auch die in einer ununterbrochenen Reihenfolge rein moto- rischen Cerebrospinalnerven und die Pedwiculos olivarum , welche sich insgesammt in solcher Ordnung von unten nach aufwärts ablösen: vordere Wurzel des Nervus spinalis primus , Ner- vus hypoghssus , mit den Peduhculis olivarum; dann bereits im Gebiete des Pons Varoli: Nervus abducens, Facialis, Trochlearis und Oculomotorius, mit welchem letzteren die motorische Colonne geschlossen ist. Die elementaren Faserzüge sämmtlicher Nervenwurzeln dieses Systems erzeugen durch den theilweisen Ursprung von der andern Seitenhälfte in der Mittellinie eine Kreuzung, so wie die Centralfaserzüge derselben mit der Spinalaxe einen nach unten gerichteten spitzigen Winkel darstellen und im Ganzen nach vor- und abwärts zu geneigt verlaufen. 2. Das hintere oder rein sensitive System, welches die bekannten hinteren Spinal- wurzeln allein umfasst. Es geht oben am Bulbus rhachiticus durch allmähliche Axendrehung der centralen Faserzüge in das nächste System über. Die elementaren Faserzüge erzeugen ebenfalls wie bei dem vorigen eine Kreuzung in der Mittellinie, bilden ebenfalls mit der Spinal- axe einen nach unten gerichteten spitzigen Winkel und verlaufen im Ganzen nach rück- und abwärts zu geneigt. 3. Das radiale Nervensystem, als centraler Theil der Nervenwurzeln des J. N. Purkyne'schen Nervengeflechtes der Pia mater, so wie auch der sämmtlichen Wurzeln des Nervus acessorius Willisii, mit Ausnahme der obersten zwei desselben. Dieses System unter- scheidet sich von allen Früheren im Wesentlichen dadurch, dass die elementaren Primitivfaser- züge aus den Enden von netzartigen Ausziehungen — Processus reticulares — der Ganglien- substanz hervortreten. Die centralen Faserzüge bilden mit der Sjsinalaxe denselben Winkel, wie die des vorigen Systems, haben jedoch eine entgegengesetzte Neigung nach aufwärts, und strahlen allseitig aus. 4. Das seitliche oder gemischte System, welches die obersten zwei Wurzeln des Nervus accessorius Willisii, den Nervus vagus und glossopharingeus, ferner im Gebiete des Pons Varoli: den Nervus acusticus und trigeminus und über dieses Gebiet hinaus, als alleinige Fort- setzung der sensitiven Colonnen in den Seh- und Streifenhügeln: den Nervus opticus und olfac- torius in sieh begreift. Der elementare Ursprung der Primitivfasern dieser benannten Nerven reicht nirgends über die Mittellinie hinaus, dalier auch keine Kreuzung in diesem Systeme stattfindet, sowie die centralen Faserzüge durch das ganze Gebiet des Bulbus rhachiticus und des Pons Varoli mit der Spinalaxe einen nach oben gerichteten spitzigen Winkel bilden und nach auf- und auswärts zu geneigt verlaufen. Keiner dm- centralen Faserzüge dieser sämmtlichen Systeme entspricht vollkommen der Neigung oder Richtung einer äusseren ausserhalb der Medutta spinalis liegenden Wurzel, aber alle, welche in dem Bereiche der beweglichen Wirbelsäule fallen, besitzen eine solche Lage, dass bei den verschiedenen Bewegungen derselben jeder Zerrung vorgebeugt ist. So legen Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 27 sich die Spinalwurzelpaare des Cervicaltheiles der Medidia spinal/s in Halbkreisen um die äussere seitliche Oberfläche der Medulla spinalis , wobei sämmtliche Wurzelfäden gleich nach ihrem Hervortreten im Einzelnen vermittelst kleiner aus elastischen Fasern bestehenden Halt- bändchen — Betinacula — an die Pia mater gebunden werden; diese sind namentlich an den oberen Cervicalnerveu sehr ausgeprägt und spannen sich bei behutsamer Aufhebung der Spinal- wurzel wie Saiten an; so sind die Wurzeln des ersten und zweiten Paares die kürzesten, und liegen vor allen übrigen längs des Querdurchmessers des Rückgrateanals, wegen der grossen Exemtionen, welche hier durch den Suboccipitalgynglimus und den Trochoides des Processus odontoideus gegeben sind; allmählich nimmt aber diese Querlage bis zum achten Spinalpaare ab, wo dann in Folge der plötzlichen Reducirung der drei sich unter rechten Winkeln schnei- denden Drehungsaxen auf eine die Spinalwurzeln sich auch auf auffallendere Weise immer mehr nach abwärts senken, während von dem eilften Brustwirbel angefangen, wo der Gyngii- mus wieder in seiner vollsten Ausdehnung auftritt, ') bis zu den drei letzten fast senkrecht herab- steigenden Spinalwurzeln die scheinbar ungünstige vordere und hintere Lage derselben durch eine anderweitige Anordnung vor jedweder Zerrung geschützt ist; indem die hier nur aus sehr wenigen Wurzelfäden bestehenden Spinalwurzeln nicht direct ihren Weg zu den Foraminibus intervertebralibus nehmen, sondern einige Linien tiefer unterhalb dieser früher anlangen, sich aber dann nach aufwärts umbiegen, um, hart an den Wänden der Dura mater hinaufklimmend, diese zu erreichen; es bilden somit die Spinalwurzeln an diesen Stellen Winkel, welche bei der Vor- und Rückwärtsbeugung der Wirbelsäule wieder aufgehoben werden, ohne dass dabei eine Zerrung stattfinden kann, indem die Länge beider Schenkel dieser Winkel zusammengenommen viel grösser ist, als die Läno-e des durch diese Beweg-uno-en zunehmenden Raumes zwischen der Austrittsstelle aus der Medulla spinalis eines solchen Spinalnervens und seinem entsprechenden Foramen intervertebrale. §■ 6. DIE VORDEREN SPINA LWUBZELN. Diese, sowie die nur in der Cervicalgegend und auch hier sehr selten vorkommenden vorderen Interspinalwurzeln, 2) weiche sich wie bekannt sogleich nach ihrem Austritte in einen oberen und unteren Ast gabelig spalten, um sich dann den zunächst liegenden Wurzelfäden zweier angrenzender vorderer Spinalwurzeln anzuschliessen, beziehen ihre elementaren Fasern aus den vorderen oder motorischen Colonnen der beiden Gangliensäulen der Medulla spinalis, und zwar treten dieselben aus der eigentlichen Gangliensubstanz, hauptsächlich jedoch aus den in selber eingebetteten Müller'schen Grossgangliengruppen hervor, wobei stäts ein Theil der Primitivfasern aus der am meisten nach Innen gelegenen Grossgangliengruppe der motorischen Colonne der andern Seitenhälfte hervorgeht, welche alsdann den vor dem Centralcanal liegenden Theil der Commissur durchziehen. Es findet somit an diesem theilweisen elemen- taren Ursprünge der beiderseitigen vorderen Spinalwurzeln eine schon von Th. Sömmering gekannte Kreuzung in der Mittellinie Statt, jedoch unter sehr spitzigen Winkeln , welche 1) Hyrtl. Topogr. Anatomie, Tom. 2, pag. 158 und lßO. 2) Krause. Anatomie, Tom. 2, pag. 1081. — Kölliker. Mikr. Anat., pag. 504. .1* 28 Joseph v. Lenliossek. C. Eigenbrodt's Kreuzfasersystem der Gommissur darstellt,1) deren Fasern jedoch sowie die übrigen elementaren Faserzüge der vorderen Spinalwurzeln in gar keiner Beziehung zu gewissen Abtheilungen (Strängen) der weissen Substanz, wie A. Kölliker angibt, stehen.2) Mit dem Beginne des Bulbus rhachiticus, in dessen Gebiet der Ursprung und centrale Verlauf der obersten Wurzelfäden des dritten, und alle übrigen des zweiten und ersten Nerven- paares fallen, wo bereits die quer gestellte Commissur aufgehoben ist, und das Septum sich allmählich firstenartig (Processus mastoideus Stillin gii auf Querschnitten^ hervorbildet, geschieht diese Kreuzung innerhalb dieser und zwar ebenfalls unter sehr spitzigen Winkeln, jedoch verlaufen die sie bildenden Primitivfasern nach auswärts gegen den Pons Varoli zu immer weniger gestreckt, indem sie Bogensegmente mit nach vorne zu gerichteter Concavität beschreiben. Die Primitivfasern bilden noch innerhalb der motorischen Colonnen jederseits ein System von mehreren nach vorne zu convergirenden Faserzügen , deren jedes zum Theil in dem Bereiche des beiderseits zu liegen kommenden nächsten fällt , so , dass die Primitivfasern zweier gekreuzt über einander verlaufen, wie es zuerst L. Clarke beschrieb und abbil- dete. 3) Nachdem an der Grenze der motorischen Colonnen diese Faserzüge bereits als discrete Primitivfaserbündel hindurchgetreten sind, durchsetzen dieselben in divergirender Pachtung die weisse Substanz, wobei sie sich sehr oft gabelig spalten, und sammeln sich wieder ausser- halb der Medulla sjv'nalis, um so einen AYurzelfaden einer vorderen Spinalwurzel zu bilden, 4) wobei sie nicht nur durch die Pia mater ringartig umgeben und zusammengefasst , sondern auch durch die weitere scheidenartige Fortsetzung derselben als Nevrilem zusammengehalten werden. Eine Ausnahme machen die vorderen Spinalwurzeln der zwei untersten Paare, welche fast senkrecht herabsteigen und daher auf Querschnitten allseitig von der weissen Substanz umgeben sieh zeig-en. Indem sowohl zwischen den centralen Faserzügen der einzelnen Wurzelfaden, als auch zwischen zweien zweier auf einander folgender Spinalwurzeln Interstitiell vorkommen, so versteht es sich von selbst , dass diese Interstitiell auch zwischen den diesen entsprechenden Kreuzfasersystemen der Commissur sich auf gleiche Weise wiederholen. Die Form der gegen die Peripherie zu strahlenden centralen Faserzüge zeigt sich je nach den Höhen der Medulla spinalis verschieden. Von dem dreissigsten Spinalpaare angefangen, also nahezu von der äussersten Spitze des Conus medullaris bis oberhalb der Lendenanschwellung oder dem vier und zwanzigsten Spinalpaare treten die Primitivfaserzüge der vorderen Spinalwurzeln fast in gerader Pachtung nach vorne durch die weisse Substanz hindurch, und zwar in bedeutenden Abständen von einander, so dass gewöhnlich das äusserste dieser auf eine oft bedeutende Strecke zwischen der Oberfläche der Medulla spinalis und der Pia mater nach einwärts wieder zu verlaufen hat. um sich den übrigen zugesellen zu können. Von letztbenannter Höhe bis oberhalb der Nackenanschwellung oder den mittleren Wurzelfaden des dritten Spinalpaares 1) S öin lue ring. De corp. huin. fahr., Tom. IV, pag. IS. — Eige nb r o dt. Leitungsgesetze im Rückenmark, pag. 1-1. — Schilling. Med. sp. text., Tab. I und Tab. II. Fig. 2, littera d. — Ex parte cervieali felis. '-') Kölliker. Gewebelehre, pag. 274, '270, 279 und 281. — Desselben. Mikr. Anat., pag. 410, 412, 418 und 421. :ij Clarke 1. e., Tai. XXI, Fig. G; Taf. XXIII. I"ig. 14. Schade nur, dass die L'ommissuren-Fasern widernatürlich auf diesen sonst vortrefflichen Figuren als in die vordere Abtheilung der weissen Substanz übergehend dargestellt sind. 4) Bellingeri. De Med. sp., pag. 49. — Frotscher. Detcr, med. sp., pag. 29. — L. Türck. Über seeundäre Erkrankungen einzelner Riickenmarksstränge. Sitzungsberichte der mathem.-naturw. Classe der kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien. Juniheft, Jahrg. 1853, pag. 0. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 2(J nimmt die Divergenz der einzelnen Primitivfaserzüge bei ihrem Durchzuge durch die weisse Substanz allmählich zu, wobei sie gleichzeitig immer mehr nach aussen zu rücken und dabei schwache Bögen beschreiben, welche sich weiterhin ausserhalb der Medulla sjpinalis sammeln, um so einen aus vielen concentrisch über einander gelagerten und theilweise sich deckenden Primitivfaserbündeln bestehenden Wurzelfaden zu bilden, der sich um die seitliche Oberfläche der Medulla spinalis herumlegt. !) Von der Höhe der oberen Wurzelfäden des dritten Spinal- paares und so weiter fort nach aufwärts — bereits im Gebiete des Bulbus rhachiticus — nehmen die Primitivfaserzüge bei ihrem Durchsetzen durch die weisse Substanz eine immer mehr halbbogenförmige Verlaufsweise mit nach vorne und innen gerichteter Convexität an. indem sie eine fontaineartige Ausstrahlung darstellen; die Interstitiell zwischen den einzelnen Primitivfaserzügen sind nicht mehr so regelmässig , haben bedeutend abgenommen und schwinden endlich gänzlich, während die Zahl der Primitivfaserzüge sowie die Ausbreitung derselben in die Breite zugenommen hat, und eine allmähliche Drehung nach aussen und rückwärts annehmen, so, dass jene der obersten Wurzelfäden des ersten Spinalpaares beinahe mit dem Querdurchmesser des Bulbus rhachiticus zusammenfallen. (Taf. IV, Fig. 3 — 8 ; Tat'. I, Fig. 1, g, Fig. 2, bei a.) Schnitte, welche die Darstellung des centralen Verhaltens sowohl dieser, wie überhaupt aller Nervenwurzeln, zum Zwecke haben, müssen sowohl mit den Faserzügen eines centralen Primitivfaserbündels , wie auch gleichzeitig mit denselben eines äusseren durch diese gebil- deten Wurzelfadens parallel zusammenfallen. Die Anhaltspunkte ergeben sich durch das Studium von horizontalen Schnittflächen, welche mit unbewaffnetem Auge und unter sehr schwachen Vergrösserungen bei auffallendem Lichte mit von diesen abgenommenen Schnitten bei durchfallendem Lichte betrachtet, in Einklang zu bringen sind. Daraus erhellt zunächst nicht nur die allgemeine Schnittrichtung, sondern auch zugleich die genau zu berücksichtigende Krümmung für verticale Schnitte. Solche verticale Schnitte zeigen die centralen Primitivfaserzüge der vorderen Spinalwur- zelfäden sehr regelmässig auf einander folgend und durch Zwischenräume getrennt, und jedweden centralen Faserzug von der Gangliensubstanz aus schief nach abwärts zu geneigt verlaufend , indem er mit der Spinalaxe einen nach unten zu gerichteten spitzigen Winkel von 33 Graden bildet (Taf. III, Fig. 1, c — c) ; daher auch das erste Spinalpaar viel höher in das Gebiet des Bulbus rhachiticus hinauffällt, als die Durchschnittsstelle und Stellung eines obersten äusseren Wurzelfadens vermuthen Hesse; aber keineswegs entspricht die nach unten zunehmende Senkung der äusseren Nervenwurzelfäden jener des centralen Verlaufes der sie erzeugenden Primitivfaserzüge, sondern letztere bleiben sich allenthalben gleich; nur die zwei untersten Spinalpaare machen davon eine Ausnahme. Diese Stellung der vorderen Spinalwurzeln gegenüber der Spinalaxe erweiset sich noch klarer auf verticalen Schnitten, welche durch die vordere Längenspalte hindurch - - von rechts nach links — also durch beide Seitenhälften der Medulla spinalis oder parallel mit deren Quer- durchmesser geführt wurden. Da die Primitivfaserzüge der vorderen Spinalwurzelfäden zer- streut die weisse Substanz durchsetzen, so zeigen sich diese hier mehr weniger schief getroffen im Querschnitte unter der Form von länglichen zerstreuten Rhomben, welche von den Längs- 1) Stilling und Wallach. Rückenmark, 1. c. Tab. — Stilling. Med. obl. Tab. II, Fig. 3. 30 Joseph v. Lenliossök. fasern der weissen Substanz scharf abstechen und aus schiefen parallelen Primitivfaser- segmenten bestehen , welche beiderseits der Längen spalte eine entgegengesetzte Stellung einnehmen und mit derselben den oben erwähnten Winkel bilden. (Taf. III, Fig. 5, A.) Die mit den Primitivfaserzügen der vorderen Spinalwurzeln parallel geführten verticalen Schnitte geben durch ihre daraus resultirende Winkelbildung mit der Spinalaxe die Richtung an. welche die Darstellung der centralen Faserzüge der vorderen Spinalwurzeln auf horizon- talen Schnitten zum Zwecke hat; es müssen also dieselben schief von unten und vorne, nach auf- und rückwärts ebenfalls unter einem Winkel von 33 Graden zur Spinalaxe geführt werden, wobei alle centralen Faserzüge der übrigen Nervensysteme sich nicht continuirlich zeigen können, da dieselben in anderen Eichtungen verlaufen. Ausser den angeführten Organisationsverhältnissen sämmtlicher vorderer Spinalwurzeln ist noch jene der allmählichen Formumbildung der centralen Faserzüge des ersten Spinal- paares in die der untersten Wurzelfäden des Nervus hypoglossus zu erwähnen , welche darin besteht, dass diese nach aufwärts zu schlanker werden, und mit schärferen Grenzrändern begabte Nervenfaserbündel darstellen, wrodureh die Interstitiell sich vergrössern; ferner: dass sie nicht in gestreckter Richtung , sondern unter Wellenbiegungen die weisse Substanz durchsetzen. §• 7. DER NERVUS HYPOGLOSSUS. Nicht nur bei Thieren , sondern auch bei dem Menschen bildet dieser Nerv vermöge seiner übereinstimmenden Richtung, Lagerung, äusserem Ansehen und centralem Verhalten mit den vorderen Spinalwurzeln1) das continuirliche Glied in der Reihenfolge des motorischen Nervensystems, und zwar erstrecken sich die Wurzeln desselben durch die ganze Höhe des Raumes , welcher zwischen dem unteren Pole der Olive und dem Pons Varoli fällt, also bereits in einer Höhe, wo die quergestellte Commissur der beiden Gangliensäulen aufgehoben ist, und die beiden motorischen Colonnen in der Mittellinie mit einander solidarisch verschmolzen sind , aber auch gleichzeitig sich nach ein- und rückwärts gezogen haben. Die Grenze zwischen den centralen Primitivfaserzügen der obersten Wurzelfäden des ersten Spinalpaares und der darauf folgenden Hypoglossuswurzel lässt sich jedoch mit Bestimmtheit nicht ermitteln, da die Übergangsform der obersten Wurzelfäden der ersteren und jene der untersten der letzteren auf sehr unmerkliche Weise stattfindet, während äusserlich sich diese von jenen durch ihre platte Form unterscheiden. Die elementaren Primitivfaserzüge der aus mehreren Fäden bestehenden Wurzeln des 1 3 '// poglossus nehmen ihren Ursprung aus der Gangliensubstanz der motorischen Colonnen, und zwar wie bei den vorderen Spinalwurzeln aus deren vorderer Abtheilung. Die pigmentlosen ( langlienzellen der eigentlichen Gangliensubstanz (Svhstantia cinerea der Anatomen,) haben hier am Bulbus rhachiticus bereits eine bedeutende Grösse erreicht, und sind mit gleich grossen pigmentirten Müller'schen Ganglienzellen untermischt, welche letztere nur für die Faserzüge der obersten Hyjioglossuswurzel eine ganz nach vorne zu gerückte dichtere, auf Querschnitten ') II yrtl. Anatomie, pag. 666. — R. Wagner. Icones physiologioae. Fase. III. Lipsiae 1840. 4. — Bei der Gans Tab. XXVII, Fig. 13. Bei dem Hunde hat der Nervus fiyjioglossus eine auffallend tiefe Lage. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 31 fast viereckige Gruppe bilden. Aber ausserdem kommen auch die kleinen sphärischen dunkel- pigmentirten Ganglienzellen vor (pag. 9), welche in dem Bereiche der untersten und mitt- leren Hypoglossuswurzel sehr zerstreute längliche Gruppen darstellen, und in der Höhe der ersteren eine ganz nach vorne zu gerückte Lage einnehmen, in jenen der letzteren aber mehr auf die Mitte der motorischen Colonnen gebannt sind, und hier im Ganzen genommen eine halbbogenförmige Stellung mit nach vorne zu gerichteter Concavität einnehmen. Die Primitivfasern sammeln sich in convergirender Weise wie bei den vorderen Spinal- wurzeln, nur mit dem Unterschiede, dass diese hier zwei distinete Faserzüge darstellen, einen äusseren und einen inneren , deren jeder einen kleinen Bogen mit vorderer Concavität beschreibt und welche beide zusammen unter einem Winkel gleich einem J^ zusammentreffen, um so noch innerhalb der Gangliensubstanz einen gemeinschaftlichen Primitivfaserzug eines Wurzelfadens zu erzeugen. Die beiden inneren Wurzelbögen stellen sich sehr scharf heraus, nehmen mit der gleichzeitigen proportionellen Volumszunahme der übrigen Organisationen des Bulbus rliachiticus nach aufwärts an Grösse zu, und stossen in der Mittellinie so zusammen, dass sie auf Querschnitten bei schwächeren Vergrösserungen betrachtet eine von A. Kölliker zuerst beobachtete einfache oder doppelte Schlinge mit vorderer Concavität erzeugen (Ansa hypoglossi). ') Jeder Bogen der inneren Primitivfaserzüge beider Seitenhälften begreift in sich Primitivfasern, welche von der motorischen Colonneder anderen Seite ihren Ursprung beziehen, es wird also hier ebenfalls wie bei den vorderen Spinalwurzeln durch diese eine Kreuzung in der Mittellinie eingeleitet , jedoch unter noch spitzigeren Winkeln , so zwar, dass ganz nach oben diese fast parallel einander zu durchsetzen scheinen. Ausnahmsweise gehen oben in dem Bereiche der oberen Hypoglossuswurzel aus den motorischen Colonnen Nervenfaserzüge hervor, welche in einer ganz verschiedenen Richtung, nämlich von unten nach aufwärts ziehen und ein an Umfang zunehmendes Primitivfaserbündel darstellen , welches knapp unter den Querfasern des Nervus acusticus verlaufend, alsdann gewöhnlich so oberflächlich die Gangliensubstanz des Bodens der vierten Hirnhöhle durchsetzt, dass es hier als blendend weisses frei liegendes, nach aussen schief verlaufendes Nervenfaser- bündel zu sehen ist, welches schief von innen nach aussen vorwärts zieht und zunächst des Seitenrandes des Pons Varoli sich dann dem Auge wieder entzieht, in der That aber sich weiter fortsetzt, um an der Bildung der Trigeminuswurzel Antheil zu nehmen und daher von B. Stilling die treffende Benennung: „ inconstante Trigeminuswurzel" erhalten hat.2) Dieses anomale Nervenfaserbündel, welches merkwürdiger Weise sehr oft nur auf der einen Seitenhälfte und zwar vorherrschend auf der linken vorkömmt, war schon Vi cq d'Azyr, S. Th. Sömmering, J. F. Lobstein3) bekannt, und wurde in neuerer Zeit in dem von Berg- mann aufgestellten Chordensystem als Klangstab bezeichnet.'1) Das aus den motorischen Colonnen hervorgehende Primitivfaserbündel spaltet sich also- gleich nach seinem Austritte in drei bis vier einzelne Bündel, welche seitlich platt gedrückt sind, also eine grössere Höhe als Breite besitzen und sehr scharfe Contouren zeigen; sie liegen >) Kölliker. Mikr. Anat., pag. 459. — Desselben. Gewebelehre, pag. 286, Fig. 146, litt./. 2j Stilling. Pons Varoli, pag. 155 und 168, Taf. XIX, Fig. 21, litt, i, c; Taf. VI, litt. a". 3) Vieq d'Azyr o. c., pag. 92, als Nervus acusticus, beschrieben, Taf. XXIX, Fig. 3, abgebildet. — Sömmering. Über das Organ der Seele. Königsberg 1796. 4., in der beigefügten Tafel. — J. F. Lob stein. Diss. de nervo adpar vagum aecessorio. Argentorati 1760. 4. — Wagner. Icon. phys., Taf. XXVII, Fig. 7. — Rolando o. c. Taf. II, Fig. 2, litt. z. *) Haes er 's Archiv. 1842. Bd. III, Heft II. 32 Joseph v. Lenhossek. ziemlich lose unregelmässige Zwischenräume zwischen sich lassend neben einander, aber durch sehr regelmässige Zwischenräume geschieden über einander, verlaufen im Allgemeinen unter anfänglich schwachen und zuletzt stärkeren Bögen mit äusserer Concavität nach vorne, aber auch unter starken Sehlangenkrümmungen zugleich nach abwärts, treten aus dem Bulbus rhachiticus heraus, wo sie sich noch mehr nach aussen wenden, und übergehen so, indem sie sich zum Theil noch zu sammeln haben, in die Bildung- eines Wurzelfadens einer Hypoglossus- wurzel über, welche, wie bekannt, ebenfalls plattgedrückt sind. Sie haben bei ihrem Durch- zuge durch den vor den motorischen Colonnen liegenden Theil des Bidbus rhachiticus sich durch die S ti Hin g'sche Bündelf ormation (§. 17) im Allgemeinen, und insbesondere zwischen den inneren Nebenoliven und den Pyramiden einerseits , sowie der äusseren Neben- olive, Pedunculus olivae, und dem vor selben liegenden Theile der Amol d 'sehen Gürtelschicht andererseits durchzuwinden , wobei sie den Windungen der angrenzenden Corticalsubstanz der letzteren entsprechende Wellenbiegungen zu beschreiben gezwungen werden. (Taf. II, Fig. 1, r auf der linken Seite allein.) Nur das am meisten nach innen gelegene Primitivfaserbündel der untersten Hypoglossuswurzel weicht insofern von den übrigen ab, dass es die Substanz des grossen inneren Nebenoliven durchsetzt. Diese centralen Faserzüge nehmen ferner sämmt lieh von unten nach aufwärts mit der allgemeinen Volumszunahme der erwälmten Organi- sationen gleichmässig an Stärke zu, werden wie die vorderen Spinalwurzeln durch Zwischen- räume von einander getrennt, welche jedoch zwischen den Primitivfaserbündeln zweier Wurzeln grösser sind, und bilden, wie diese, mit der hier unter einem Winkel von 145 Graden zum Horizonte gekrümmten Spinalaxe l) einen nach unten gerichteten spitzen Winkel von 33 Graden, daher auch noch Spuren dieser Faserzüge sehr hoch oben, nahezu den Querfasern des Nei'vus acusticus, auf Querschnitten, welche unter diesen Winkel gemacht werden, ange- troffen werden, bis diese sich gänzlich verlieren, worauf ein grösserer Zwischenraum folgt, bis, bereits im Gebiete des Pons Varoli, nach dem allgemeinen Typus des motorischen Systems, der ausser dem Plane dieser Abhandlung liegende Nervus abduceas wieder auftritt, welcher später von dein Nervus ociäomotorius wieder abgelöst wird , während der Nervus trochlearis sich nach aufwärts zur Valvula cerebelli hinaufschwingt, und der Nervus facialis , wenn auch ausschliesslich aus der motorischen Colonne hervorgehend, eine mehr seitliche Bahn einschlägt. 2) Die Schnitte zur Darstellung des centralen Verhaltens der einzelnen Hypoglossuswurzeln erheischen dasselbe systematische Vorgehen wie jene der vorderen Spinalwurzeln. Auf verti- calen Schnitten lassen sich die einzelnen Primitivfaserbündel nur in mehr weniger grösseren Fragmenten, welche durch Segmente der einzelnen Windungen der Corticalsubstanz der Oliven unterbrochen sind, darstellen, da selbst bei erlangter nicht geringer Fertigkeit, nach gewissen Krümmungen Messerzüge zu führen, es schon an und für sich höchst schwierig ist, den unregelmässigen Wellenbiegungen genau entsprechende Schnittflächen hervorzubringen, um so mehr von diesen wieder gleichmässig dicke mikroskopische Schnitte abzunehmen, welche ihr Hervorgehen aus der Gangliensubstanz bis in die Bildung eines äusseren Wurzelfadens ununterbrochen darstellen sollen. *) Bin- da oh. Gehirn. Bd. 2, pag. 30. '-) Stilling. Puiis nervus ahducens, Tat'. .'S . litt, a; Nervus oculomotorius, Taf. XI, litt, o und o ; Nervus trochlearis, Tat'. XVII, litt. T; Nervus facialis, Tat'. III, litt;. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 33 §. 8. DIE OLIVEN UND NEBEN OLIVEN. Die Oliven, welche gegen das Ende des XVII. Säculums von Raym. Vieussens und Th. Willis gleichzeitig zuerst angeführt wurden und von Ersterem ihre Benennung erhielten,1) sind, wie schon J. H. F. Autenrieth ahnte „Anfänge eines unteren zweiten kleinen Hirns," oder richtiger nach Professor J. Hyrtl die erste Andeutung einer seitlichen Entwickelung von Hemisphären,2) welche, da sie gegenüber den einzelnen Organisationen des centralen Nervensystems embryonell sehr spät auftreten, 3) auch frühzeitig die Endgrenze ihrer Entwickelung erfahren. Beide Oliven zusammengenommen haben denselben Bau wie die Hemisphären des grossen Gehirns, indem sie wie jene aus Medularsubstanz bestehen, welche durch die Ausstrahlung ihrer Schenkel und der aus weisser Substanz bestehenden Quer-Commissur erzeugt wird, um welche sich wieder die Cortical-Substanz als selbstständig auftretende Gangliensubstanz (graue Substanz der Anatomen) in Form einer vielfach gewundenen Kapsel herumschlägt. Der einzige Unterschied beruht nur in dem, dass letztere von dem Stratum zonale Arnoldi grösstentheils umgeben wird. Es sind also die Oliven nach C. G. Ehrenberg, wie die Hemisphären des grossen Gehirns, ihrer Struetur nach nur peripherische Organe,4) während die zwischen der äussersten Spitze des Conus medulläres und dem Infundibulum ununterbrochen verlaufende und sich auf die Gebilde der Seitenwände der dritten Hirnhöhle ausdehnende Gangliensubstanz allein als Centralorgan zu betrachten ist, daher auch letztere sein- passend von J. Meneghini Axis cephalo-spinalis und noch logischer von A. Förg Spinalaxe allein genannt wird.5) Die beiden Oliven besitzen zwar im Ganzen die Form eines stehenden Ovoids , jedoch ist ihr unterer Pol schmächtiger als der obere , und während der letztere in gleicher Höhe mit der unteren Hypoglossuswurzel stellt, ragt der erstere auf zwei bis drei Linien über die Grenze des Bulbus rhachiticiis hinaus und liegt somit bereits in dem Gebiete des Pons Varoli.*) Die Stellung derselben ist eine solche, dass ihr gerader Durchmesser schief nach vorne und aussen gerichtet ist, daher nur ein geringer Theil derselben von der Arn o ld'schen Gürtel- schicht überkleidet nach aussen am. Bulbus rliachiticus sich hervorwölbt, während der grössere Theil derselben innerhalb dieses zu liegen kommt. Die vordere und innere Fläche jeder durch die benannte Schicht ganz überzogenen OKve ist gegen die Pyramide und den vordersten Theil der S tilling'schen Bündelformation gerichtet; die äussere aber, nur einem sehr geringen Theile nach von dieser Schicht überkleidet, grenzt fast durchgehends nur an die Stilling'schen Bündelformationen an. J) R. Vieussens. Nevrographia universalis. Lugd. Batav. 1685. Fol. Pag. 37, Tab. IV, litt, s, s; Tab. V, XIV und XV. —Tb. Willis. Opera orania. Amstelodami 168C. 4. c. 18, Cerebri anatome, pag. 90. — Hyrtl. Anatomie, pag. 635. -) J. H. F. Autenrietb. Handbuch der empir. m. Phys. Tübingen. 3 Bd. 1801. Bd. 3, pag. 37. 3) Carus. Darstellung des Nervensystems, pag. 287. — Tiedemann. Gehirn im Fötus des Menschen, pag. 60 und 96. *) Ehrenbergl. c. Poggendorff's Annal. der Physik. Bd. 28, pag. 464. 5) J. Meneghini. De Axe cephalo-spinali. Diss. inaug. Batavii 1834. Pag. 48. — Marshall Hall. Von den Krankheiten des Nervensystems a. d. E. von Wallaoh, pag. 3. — Förg. Gehirn, pag. 13. 6) Stilling. Pons Vwroli, Tab. I, litt. s. Tab. XIV und XVIII, Fig. 1, Tab. XII, Fig. 6 — 12. Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. X. Bd. Abhandl. v. Nkhtmitgl. e 34 Joseph v. Lenhossek. Der Pedunculus jedweder Olive zeigt sich dem unbewaffneten Auge auf horizontalen und vertiealen Schnitten als eine der Höhe des Hilus olivalis entsprechende schmale, blendend weisse Markstrahlung, welche, von der motorischen Colonne seiner Seite ausgehend, gleichzeitig mit den centralen Faserzügen der Hypoglossuswurzeln an deren äusserer Seite nach vorne zu verlauft, um dann diese zu verlassen und unter starker Bogenkrümmung mit vorderer innerer Wölbung sich nach aussen zu wenden, durch den Hilus olivalis einzutreten und durch ihre Ausbreitung die Medullarsubstanz der Oliven zu erzeugen, und zwar entweder für sich allein , oder aber in der Höhe der Commissur der Oliven mit dieser gleichzeitig. Die Primitivfasern eines Pedunculus entspringen ununterbrochen über einander aus der moto- rischen Colonne, und zwar, wo dieselben mit den Primitivfaserzügen der Hypoglossuswurzeln in gleicher Höhe zusammentreffen, gemeinschaftlich mit jenen, indem sie aus der Theilung des durch die zwei ursprünglichen Bögen gebildeten Primitivfaserzuges einer solchen hervor- gehen (Taf. II, Fig. 1, e), wo aber zwischen diesen centralen Hypoglossusfaserzügen Zwischenräume vorkommen, selbstständig mit vollkommen gleichem Typus, also ebenfalls unter der Form von zwei bogenförmigen elementaren Faserzügen, welche zu einem stärkeren gemein- schaftlichen zusammentreten und deren innerer mit jenem der anderen Seite bei schwächeren Vergrösserungen ebenfalls eine Ansa in der Mittellinie erzeugt, während bei stärkeren Vergrösserungen durch den beiderseitigen elementaren Ursprung der diese bedingenden Primitivfasern von der motorischen Colonne der anderen Seite ebenfalls eine Kreuzung unter sehr spitzigen Winkeln in der Mittellinie hervorgebracht wird. Die so aus der Gang- liensubstanz hervortretenden Primitivfaserzüge bilden vier bis sechs plattgedrückte Primitiv- faserbündel, welche sich ganz so verhalten, wie jene des Hypoglossus, liegen sein' lose neben einander, so dass zwischen diesen sich einzelne Bündelformationen Stillin g's von unten nach aufwärts durchschieben, während sie ohne Zwischenräume zwischen sich zu lassen über einander gelagert, unter .gleichen Winkeln von 33 Graden zur gekrümmten Spinalaxe nach vorne und abwärts zu verlaufen. Sobald diese durch den Hilus hindurch die durch die Corticalsubstanz der Oliven umschriebene Höhlung erreicht haben, verlieren sie ihre scharfen Begrenzungsränder, ihre Primitivfasern fahren aus einander und erzeugen eine gleichmässige blumenkohlartige Ausstrahlung, welche sich wieder in so viele seeundäre, tertiäre u. s. w. Ausstrahlungen theilt, als die Corticalsubstanz Nischen bildet. Es zeigen daher Schnitte in was immer für einer Richtung durch die Oliven geführt, bei durchfallendem Lichte an der Grenze der Corticalsubstanz die letzte Ausstrahlung dieser Primitivfasern gleich einer Garbe, deren Stamm in dem Mittelpunkte einer entsprechenden Nische liegt (Taf. II, Fig. 3, a), während bei auffallendem Lichte diese sich als blendend weisse Markfasersubstanz der Oliven darstellt, deren Ausbreitung hier schon Rolando kannte. '; Die Commissura olivarum, welche schon Fr. Rosenthal und K. G. Garns gekannt zu haben scheinen,2) zeigt sieh dem unbewaffneten Auge als ein breites blendend weisses Mark- band, welches in der Mitte der Gesammthöhe des Hilus der beiden Oliven liegt oder wo deren Durchmesser am grÖssten ist, welche Stelle dem Zwischenräume zwischen der mittleren und oberen Hypoglossuswurzel entspricht, also wo keine centralen Faserzüge des Nervus hypo- ') Rol an il o. Memorie doli Accad. di Torino, Tom XXIX, 1. c. pag. 15, n. — Desselb en, o. c. Tab. V, Fig. 6. ä) Carus. Darstellung des Nervensyst., pag. 287. — Fr. Rosenthal. Ein Beitrag zur Encephalotoraie. Weimar 1815. Bau der Oliven, pag. 31. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 35 glossus vorhanden sind. Es besitzt eine ziemliche Breite, aber nur geringe Dicke, geht quer durch das Septum hindurch , verschmälert sich von der Mitte nach aussen zu, und geht an seinen beiden Enden, vor dem durch den Ililus eintretenden Pedunculus jedweder Olive gelagert, gleichzeitig mit diesen und auf gleiche Weise in dessen Medullarsubstanz über (Taf. II, Fig. 2, e). Diese Commissur besteht aus platten Primitivfaserbündeln, welche schwache Wellenbiegungen beschreiben, wie jene der Pedunculi scharfe Contouren besitzen, die jedoch gegen die Enden zu immer schwächer werden, und sich endlich mit gleichem Typus wie diese an der blumenkohlartigen Ausstrahlung betheiligen. Die Corticalsubstanz jedweder Olive, welche ganz selbstständig dasteht, stellt eine länglich ovale Kapsel dar, welche für den in deren Höhlung eintretenden Pedunculus und Commissur eine nach ein- und rückwärts gestellte, schon Vicq d'Azyr bekannte1) längliche Öffnung (Ililus) zurücklässt; sie bildet gleich jener der Hemisphären des grossen Gehirns die mannigfaltigsten Windungen, welche eben solchen individuellen Verschiedenheiten unterliegen, und besteht auch histologisch aus denselben Elementen, nämlich aus einer strueturlosen hyalinen Grundsubstanz, in welcher eine Unzahl gleichmässig pigmentirte von J. E. Purkyne zuerst gesehene Ganglienzellen von bedeutender Grösse eingebettet sind,2) welche sich durch ihre mehr sphärische Form auszeichnen und dieser Substanz die gelbliche Färbung verleihen (Taf. II, Fig. 3, b). Diese Corticalsubstanz sticht sehr scharf auf Durchschnitten von der blendend weissen Medullarsubstanz derselben ab , und veranlasste vermöge des schon dem freien Auge ersichtlichen Zickzackverlaufes, als Ausdruck der Windungen, die Benennuni;: Nucleus dentatus olivae, und wurde später von G. Prochaska als Arbor vitae corporum olivarum beschrieben.3) Das Stratum zonale Arnoldi umgibt die Corticalsubstanz der Oliven äusserlich zwar allseitig, innerlich aber nur zum Theil, indem sie die vordere innere Fläche derselben fast ganz, die hintere äussere Fläche derselben hingegen kaum bis auf ein Drittel nach einwärts zu über- zieht, und an keiner dieser bis zu den Polen derselben hinauf reicht. Es bildet also diese Gürtel- schicht hier gleichsam eine aus zwei Schalen zusammengesetzte und nach innen zu sowie gegen die beiden Polen zu geöffnete Hülse, deren vordere Schale die unmittelbare Fortsetzung des Stratum zonale selbst ist, welches sich von aussen nach einwärts zwischen den Oliven und Pyramiden hineinschlägt, während dessen viel kürzere hintere Schale eine nach einwärts zu abtretende spccielle Fortsetzung dieser Gürtelschicht darstellt. Diese beiden Hülsenschalen zeigen sich auf Querschnitten vermöge ihrer blendend weissen Farbe schon dem unbewaffneten Auge, und veranlassten C. Burdach zur Aufstellung eines äusseren und inneren Hülsen- stranges,4) in soferne mit Unrecht, als dieselben keine „Stränge" bilden, und so wie überhaupt das ganze im späteren noch zu erörternde Stratum zonale (§. 18) aus parallel sehr gleichmässig verlaufenden Primitivfasern besteht, welche keine verticale, sondern nahezu horizontale Richtung besitzen. Diese Schicht streift nur sehr oberflächlich über die Windungen der < 'ortiealsubstanz der Oliven hinüber, besitzt nach aussen derselben, wo sie ganz oberflächlieh ') Vicq d'Azyr, o. c. Taf. XXI, Fig. 5. — Arnold. Anatomie, Tom III, pag. 703. — Longet - Hein. Nervensystem, Tom I, pag. 317. — Förg. Gehirn, pag. 98, Taf. I. Fig. 3 — 5. -j Purkyne. Im Ber. d. Vers. d. Naturf. in Frag, 1. c. pag. 178. — Kölliker. Gewebelehre, pag. 287. 3) Vicq d'Azyr o. et 1. c. — G. Prochaska. De struetura nervorum. Vindobonae 1779. Pag. 88, Taf. I, Fig. 3, 4, 5. — Desselben: Opera niinora, T. I, pag. 300, Taf. I, Fig. 3, 4, 5. *) Burdach, Gehirn, T. II, pag. 32—35. 36 Joseph v. Lenhossek. liegt, eine Dicke von 2 Linien, nimmt aber, wo sie sieh vor- und hinterlialb der Oliven nach einwärts schlägt, an Dicke allmählich ab, und zerspaltet sich zuletzt in geschweift aus- laufende Bündeln, welche in die Enden der Processus reticulares (§. 10) übergehen (Taf. II, Fig. 1,9— ff)- Namhafte Venen durchziehen die Oliven , und zwar von aussen des Bulbus rhachiticus eindringende, welche horizontal und ziemlich geschlängelt verlaufen, durch die Gürtelschicht und Corticalsubstanz hindurch bis in die Medullarsubstanz hineinreichen, wo sie sich allmählich verlieren , während andere in verticaler Richtung theilweise die Medullarsubstanz, wo diese an die Nischen der Corticalsubstanz angrenzt, aber auch hie und da die letztere selbst, durch- setzen. Diese Venen zeigen auf Querschnitten sehr grosse Lichtungen und besitzen sehr dünne Wandungen, welche sehr oft innerhalb des präformirten Canals, wie bei den Centralvenen, collabirt angetroffen werden. Der Ursprung der horizontalen Venen fällt auf die äusseren grossen venösen Plexus der Pia mater; jene der verticalen ist mir nicht bekannt. Die Nebenoliven sind yertical stehende, an den beiden Polen schmächtiger werdende platte Körper, welche eine entweder den Oliven oder den Pedunculis derselben, oder aber den centralen Hypoglossuswurzeln zugekehrte ausgehöhlte und eine dieser entgegengesetzte gewölbte Fläche besitzen. Sie sind sämmtlich innerhalb der S tili in g'schen Bündelformationen eingebettet. Zwei derselben, ein äusserer und ein innerer, zeichnen sich durch ihre Grösse aus ; der äussere Hegt nahe zu der hinteren äusseren Oberfläche der Oliven , der innere an der inneren Seite theil- weise eines Pedunculus der Olive , theilweise aber auch der centralen Hypoglossuswurzeln. Sie scheinen sich auf die ganze Länge der Oliven auszudehnen, und eben so , wo diese am umfangreichsten sich zeigen , die grösste Breite zu besitzen. Auf Querschnitten zeigt sich der äussere halbmondförmig, der innere wurmförmig. Ausser diesen beiden kommen noch verein- zeinte kleine zwei bis drei innerhalb der Stillin g'schen Bündelformation, jedoch stäts hinter- halb des inneren grösseren, zerstreut vor, welche auf Querschnitten mehr eine sphärische Form zeigen (Taf. II, Fig. 1,A, i, kk). Sämmtliche Nebenoliven bestehen aus Corticalsubstanz, welche ganz identisch ist mit jener der Oliven, nur dass sie keine Höhlung sondern eine flache Nische umschliessen , und besitzen auch Stiele , welche durch Ablenkung von Primitivfasern der centralen Faserzüge der Hypoglossuswurzeln oder der Olivenschenkel erzeugt werden. J) §. 9. DIE HINTEREN SPLNALWURZELN. Diese so wie die constant zwischen den, oft sämmtlichen, Cervicalpaaren vorkommenden hinteren Interspinalwurzeln, 2) welche sich, wie bekannt, alsogleich nach ihrem Austritte in einen oberen und unteren Ast gabelig spalten, um sich dann den zunächst liegenden Wurzel- fäden zweier angrenzender hinteren Spinalwurzel anzuschliessen , beziehen ihre elementaren Fasern aus den hinteren oder sensitiven Colonnen der beiden Gangliensäulen, und zwar ') Stil li ng. Med. obl., Taf. IV, Fig. 2, Tai'. V, litt. r, und Taf. VI, litt. s. Die inneren Xebenoliven werden liier nag. 37 „Pyramiden- keme" genannt, zu welchen im Übrigen auch zwischen den einzelnen Bündeln der Pyramiden (nag. 30) Stellen gerechnet werden, welche diesen Organisationen (in den angeführten Tafeln sub litt, s, s, s) nicht entsprechen. -) Krause. Anatomie, pag. 1031. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 37 treten dieselben hauptsächlich aus der eigentlichen Gangliensubstanz, und nur theilweise aus Müller'schen G-rossgangliengruppen hervor, da diese nur an bestimmten »Stellen als grössere Massen vorkommen, welche nicht immer eine ganz hintere, sondern mehr mittlere und seitliche Lage in den beiden Gangliensäulen einnehmen (§. 1). Ein directer Übergang von Primitiv- fasern dieser in jene der vorderen Spinalwurzeln, Avie L. Clarke versichert, ') findet nicht Statt, wohl aber stehen sich dort wo Müll er'sche Grossgangliengruppen eine mittlere Lage einnehmen, dieselben sehr nahe, indem aus einer solchen in entgegengesetzter Richtung gleichzeitig für beide Primitivfasern hervorgehen. Aber stäts entspringt auch ein Theil der Primitivfasern aus der sensitiven Colonne der anderen Seitenhälfte, welche alsdann den hinter dem Oentralcanal liegenden Theil der Commissur durchziehen. Es findet somit liier durch diesen theilweisen elementaren Ursprung der beiderseitigen hinteren Spinalwurzeln eine von A. Hannover geleugnete, von R. Wagner jedoch ebenfalls gesehene Kreuzung Statt,2) nur dass dieselbe unter so spitzigen Winkeln vor sich geht, das die Fasern parallel zu verlaufen scheinen. Sowohl diese wie alle übrigen Primitivfasern stehen eben so wenig wie jene der vorderen Spinalwurzelfäden in einer Beziehung zu gewissen Abtheilungen (Strängen) der weissen Substanz der Medulla spinalis, wie A. Kölliker angibt. 3) Die Primitivfasern unter- scheiden sich von jenen der vorderen Spinalwurzeln durch ihre grössere Zartheit und Feinheit4) und treten schon innerhalb der Gangliensubstanz in convergirender Weise insgesammt zu einem collectiven Primitivfaserbündel zusammen, welches je nach den verschiedenen Höhen der Medulla spinalis (pag. 5) aus der äusseren oder inneren Fläche der sensitiven Colonne heraustritt. Mit dem Beginne des Bulbus rhachiUcus , in dessen Gebiet der Ursprung und centrale Verlauf der obersten Wurzelfäden des dritten und alle übrigen des zweiten und ersten fallen, treten diese jedoch nicht mehr als collectives Bündel hervor, sondern als nach oben zu immer sehwächere und vereinzelte Faserzüge, welche gerade nach aussen ziehen und zwar vor der hier stattfindenden hinteren und äusseren kantig endenden Hervorwulstunu' ( pag. 7) der ( rangliensubstanz. Jedwedes sich so hervorbildende collective Primitivfaserbündel bildet alsogleich nach seinem Austritte eine bauschenartige Anschwellung,5) wobei sieh die Primitivfasern zu seeun- dären gröberen, über einander schichtenweise gelagerten Bündeln gruppiren, welche alle ein geschweiftes Ansehen haben; jenseits dieser Anschwellung verschmächtigt sieh wieder ein jedes Bündel bis zur Austrittsstelle hin, und stellt ein stäts höheres als breiteres plattes, seitlich zusammengedrücktes Bündel dar, welches mit seiner oberen und unteren Fläche die weisse Substanz nur einfach durchsetzt, während dasselbe mit seinen seitlichen Flächen diese voll- kommen durchschneidet, tritt als solches aus der Medulla spinalis heraus, und übergeht so directe in die Bildung eines äusseren Wurzelfadens einer hinteren Spinalwurzel, erleidet jedoch an der Durchtrittsstelle durch die ringartig selbe umgebende Pia mater eine bedeutende Ein- schnürung, worauf sich dieselbe als Nevrilem scheidenartig auf diesem wieder weiter fortsetzt. ') Clarke, o. c. pag. 611, Taf. XX, Fig. 2, Tai'. XXI. Fig. 1—6. 2j A.'Hann over. Recherohes microscopiques sur le Systeme nerveux, pag. 14. — Wagn er. Über die Eleraentar-Organisation des Gehirns. Nachr. v. d. G. A. Univ. zu Göttingen v. G. März 1854, pag. 93 u. 97. 3) Kölliker. Gewebelehre, pag. 279, 280, 281. — Desselben: Mikr. Anatomie, pag. 419.— 422. 4) E. Remalt. Vorläufige Mittheilung mikr. Beobachtungen über den inneren Bau der Cerebrospinal-"N"erven etc. Müll er 's Archiv 1836, pag. 150. — J. Heule. Allgemeine Anatomie. Leipzig 1841. Pag. 669. — Engel, 1. c. Zeitschr. d. k. k. G. d. Ärzte in Wien, 2. Bd. 1848, pag. 105. — Kölliker, o. o. et 1. 1. c. c. 5) St i Hin g und Wallach. Rückenmark, Fig. 5 und 7. 38 Joseph v. Lenhossek. Diesem gemäss bilden sämmtliche Wurzelfäden au der Oberfläche der weissen Substanz der oben erwähnten Form nach entsprechende Löcher, ') welche durch bestimmte Zwischen- räume getrennt werden, wo die weisse Substanz ununterbrochen verlauft, sowie auch zwischen zwei Wurzelfäden solche vorkommen, welche sich begreiflicher Weise auch auf jene der centralen Primitivfaserbündel und ihren entsprechenden Kreuzungen ausdehnen, und sich also ganz so verhalten, wie bei den vorderen Spinalwurzeln (§. C). Der totale Eindruck, den die die weisse Substanz durchschneidenden hinteren Spinalwurzeln bei oberflächlicher Betrachtung hervorbringt, veranlasste die allgemein angenommene Aufstellung einer hinteren seitlichen Furche, indem man die Ch aus si er 'sehen Zwischenräume übersah, und begründete weiterhin darauf die Eintheilung in die hinteren und seitlichen Stränge; — jedenfalls ein viel verzeihlicherer Missgriff, als alle übrigen weiteren Stränge- Abtheilungen, die sich nicht einmal durch eine entfernte Ähnlichkeit mit einer interrumpirten Furche in der That bemänteln lassen. Die gegen die Peripherie zu verlaufenden centralen Primitivfaserbündeln der hinteren Spinalwurzeln zeigen von dem 30stcn Spinalpaare angefangen, also nahezu von der äussersten Spitze des Conus medullaris, bis oberhalb der Lendenanschwellung oder dem 24stcn Spinalpaare eine nur sehr geringe Krümmung nach aussen, indem sie fast gerade nach rückwärts gehen : von da an nimmt aber nicht nur die Curvenbildung allmählich zu, sondern die centralen Faserbündel treten allmählich immer mehr nach vorne aus der sensitiven Colonne hervor, wobei ihre centralen Faserzüge eine allmähliche Axendrehung nach vorne zu unternehmen, bis zuletzt die der obersten Wurzelfäden des zweiten Spinalpaares bereits eine solche Stellung haben, dass sie selbst über den Querdurchmesser der Medidia spinalis nach vorne zu hinaus ragen, und die hier bereits sehr schütteren, unregelmässigen, und vereinzelten centralen, Faser- bündel mit jenen der obersten Wurzelfäden des Nervus accessorius Willisii zusammenfallen. Dieser Übergang des sensitiven Systems in das seitliche oder gemischte Nervensystem zeigt sich aber auch äusserlich sehr deutlich ausgeprägt, besonders wenn man auf einer Seite des Bulbus rhachiticus die hinteren Spinalwurzeln entfernt hat ; man sieht so, wie die auf einander folgenden hinteren Spinalwurzeln unter einer schwachen Bogenkrümmung nach aussen und vorne sich wenden und endlich die obersten Wurzelfäden des zweiten Spinal- nervens unter spitzigen Winkeln mit dem seitlichen Nervensysteme zusammentreffen. Die hinteren Wurzeln des ersten Spinalnerven haben gewöhnlich eine abweichende ganz isolirte Lage, indem sie, mehr nach rückwärts hegend, ausserhalb der Wurzelreihe fallen ; im Übrigen sind dieselben sehr inconstant bezüglich der Zahl ihrer Wurzelfäden (1 — 3 ), so wie sie zuweilen ganz fehlen. In der Höhe des aus Gangliensubstanz bestehenden Kegels, welcher als Tuberculiun cinereüm Eolandoi nach aussen zu sich hervorwölbt (§. 1), welche Höhe mit jener des dritten Spinalpaares zusammenfällt, durchsetzen die Primitivbündel der hinteren Spinalwurzeln diesen vollkommen, wobei sich auf Querschnitten, welche in die Höhe eines noch als collectiv bestehenden solchen Bündels fallen, dieser Kegel bei schwachen Vergrösserungen eine Intwmescentia gangliformis täuschend nachahmt, während höher oben, wo nur mehr die centralen Faser- züge der hinteren Spinalwurzeln zwei bis drei vereinzelte Primitivfaserzüge darstellen, diese als schwache Verbindungsfäden zwischen den Gangliensäulen und dem als „geballte Substanz ') Chaussier. Traitü d'encephale, pag. 134. — Longet-Hein, o. c. Tom I, pag. 198. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 39 S tillin gs a sich zeigenden Kegel sich offenbaren, ') bis diese zuletzt immer schwächer werdend in die zunächst zu erörternden Processus reticulares sichverlieren (Taf. IV, Fig. 4 — 8 überall c; Taf. I, Fig. 1, h, Fig, 2 zwischen b und e). Die centralen Faserzüge der hinteren Spinalwurzeln folgen eben so regelmässig auf einander und sind durch eben solche Interstitiell getrennt, wie die der vorderen, bilden mit der Spinalaxe einen gleichen Winkel von 33 Graden, nur verlaufen sie natürlich gegenüber dieser nach ab- und rückwärts und bleiben so wie diese ohne Rücksicht der geringeren oder grösseren äusseren Senkung der Wurzeln sich allenthalben gleich, so wie auch hier von dieser Regel die zwei untersten Spinalpaare eine Ausnahme machen, indem sie Avie die vorderen ebenfalls fast senkrecht die weisse Substanz der äussersten Spitze des Conus medullaris durch- setzen , daher sie auf Querschnitten Bauschen zeigen, Avelche von der Gangliensubstanz gleich einem Kelche, von der weissen Substanz aber allseitig umgeben werden (Taf. IV, Fig. 3, c). Da die elementaren Faserzüge der hinteren Spinalwurzelfäden schon als solche und nicht zerstreut wie bei den vorderen Wurzeln durch die weisse Substanz hindurch gehen, so zeigen sich diese auf verticalen Schnitten, welche durch die hintere Längenspalte der Medulla spinak's hindurch parallel mit deren Querdurchmesser geführt wurden, auf diese Weise im Quer- schnitte mehr weniger schief getroffen , zwar ebenfalls unter der Form von länglichten Rhomben , die aus schiefen parallelen Primitivfaserzügen bestehen , welche beiderseits der Längenspalte eine entgegengesetzte Stellung einnehmen und mit derselben einen Winkel von 33 Graden bilden, aber diese länglichten Rhomben folgen in einer linealen Reihe auf einander und lassen seitlich durch das Abstehen der Längsfasern der weissen Substanz sehr oft die Durchschneidung an diesen Stellen erkennen (Taf. III, Fig. 5, B). Die Darstellung des centralen Verhaltens der hinteren Spinalwurzeln bis in ihr Übergehen in die äusseren Wurzelfäden erheischt dasselbe systematische Schnittverfahren , wie es bei den vorderen Spinalwurzeln (§. 5.) angegeben wurde. Die Anhaltspunkte für vertieale Schnitte, welche die Spinal- wurzeln beider Systeme gleichzeitig darstellen sollen, sind wohl leicht aus diesen praktischen Angaben zu entnehmen, aber nicht so leicht auszuführen. 2) §. 10. DAS SYSTEMA NERVOSUM RADIALE UND DIE PROCESSUS RETICULARES. Ausser dem abgehandelten motorischen und sensitiven Nervensysteme ist noch ein drittes vorhanden, welches aus allseitig gegen die Peripherie zu verlaufenden Nervenfaserzügen besteht und somit ein Systema radiale darstellt, als den eigentlichen centralen Theil des Plexus ner- rasus piae matris Purkynei, Avelches wieder mit Ausnahme der obersten zwei Wurzeln alle übrigen des Nervus accessorius Willisii in sich enthält, die vor der Hand behufs der leichteren Auseinandersetzung in der Beschreibung der Organisationsverhältnisse dieses Systems ausgeschlossen sein mögen. Auf allen nämlich mehr weniger horizontalen Schnitten, welche von der äussersten Spitze des Conus medullaris durch die ganze Medulla spinalis hindurch geführt werden , gewahrt man eine Menge Primitivfaserzüge, welche die weisse Längsfasersubstanz und dann die Pia mater >) Stilling. Med. ob!.. Taf. III, Fig. 1—4 und Taf. IV. Fig. 1 '') Ein solcher Schnitt ist auf der Taf. III. Fig. 1, abgezeichnet. 40 Joseph v. Lenhossek. durchsetzen, weder in die Bildung von Wurzelfäden der vorderen noch der hinteren Spinal- wurzeln, noch aber in jene der erwähnten oberen des Accessorius W i 1 1 i 8 i i und der darauf folgenden übrigen Nerven des seitlichen Systems übergehen, sondern an der Oberfläche der Medulla spinalis hervortretend die Pia mater durchsetzen, sich dann nach aufwärts umbiegen und continuirlich in die Primitivfaserbündel des Plexus nervosus ipiae matris fortsetzen. Diese centralen Nervenfaserzüge umfassen bis hinauf zur Pyramidenkreuzung das ganze Gebiet der weissen Substanz von der vorderen bis zur hinteren Längenspalte hin, mit Ausnahme derjenigen Stellen, wo centrale Nervenfaserzüge der vorderen und hinteren Spinal- wurzeln die weisse Substanz durchsetzen ; also sind auch dort vorhanden, wo Interstitiell zwischen diesen vorkommen. Von der letztbenannten Stelle aber angefangen ist deren Gebiet nur auf dem hinter den fontaineartig ausstrahlenden vorderen Spinalwurzeln und später hinter den der Oliven fallenden übrigen Abschnitte des Bulbus rhachiticus beschränkt, mit weiterer Ausnahme derjenigen Stellen, wo wieder centrale Nervenfaserzüge des seitlichen Systems verlaufen. Die Primitivfasern dieser radialen Faserzüge entspringen nicht wie jene anderer Systeme aus der Gangliensubstanz der beiden Gangliensäulen unmittelbar, sondern aus dieser letzteren spinnen sich fadenförmige Fortsätze hervor, aus deren Enden unmittelbar die elementaren Faserzüge hervorgehen. Diese Fortsätze fliesscn aber alsobald, kaum einige Linien oberhalb der äussersten Spitze des Conus medullaris, zur Bildung eines Netzwerkes zusammen, welches gleich durchrieselnden Bächen die Längsfasern der weissen Substanz der Medulla spinalis, und später , wo diese am Bulbus rhachiticus in die Bündelformation übergehen, letztere als Processus reticulares durchsetzen. Die Stellung zur Spinalaxe ist bei diesen Processus so wie bei den aus diesen hervor- gehenden centralen Primitivfaserzügen eine entgegengesetzte derjenig-en des motorischen und sensitiven Nervensystems, indem sie die weisse Substanz schief von unten nach aufwärts durchsetzen und mit dieser einen gleichen Winkel von 33 Graden bilden. Da die Netzbildung der Processus reticulares hauptsächlich in dem Bereiche des Zwischenraumes der vorderen und hinteren Spinalwurzeln und im Bulbus rhachiticus seitlich des Septums fällt, während dieselbe in dem Bereiche des Zwischenraumes der vorderen Spinalwurzeln und der vorderen Längen- spalte, so wie noch mehr in jenem der hinteren Spinalwurzeln und der hinteren Längenspalte in viel schwächerer Weise stattfindet, diese selbst, ferner jene aus denselben hervorgehenden Primitivfaserzüge besondere specielle Formverschiedenheiten und Verlaufsweisen annehmen, diese einzelnen Gebiete aber gewissen Abtheilungen der Medulla spinalis entsprechen , so ist auch die Eintheilung des radialen Nervensystems, behufs der leichteren Auseinandersetzung der einzelnen Metamorphosen von unten nach aufwärts Her Medulla spinalis, in ein solches der vorderen seitlichen und hinteren Abtheilung zulässig, wenn auch, wie schon erwähnt würde, zwischen den interstitiell der centralen Faserzüge der vorderen und hinteren Spinalpaare diese hier so gut wie dort vorkommen. Von der äussersten Spitze des Conus medullaris angefangen durch die ganze Höhe der Medulla spinalis bis zur Pyramidenkreuzung durchsetzen die Primitivfaserzüge der vorderen und hinteren Abtheilung dieses radiären Systems die weisse Substanz unter mehr weniger schwachen Bogenkrümmungen mit nach innen gestellter Convexität, durchsetzen die weisse Substanz nach innen der betreifenden Spinalwurzeln fächerartig zerstreut und treten an ver- schiedenen Punkten der vorderen und hinteren Fläche der Medulla spinalis und den Seiten- wänden der beiden Längenspalten bis nahe zu dem Grunde heraus. Neue Untersuchungen über den feineren Hau des centralen Nervensystems. 4 1 Die der vorderen Abtheilung zeigen sich nur bis zur angegebenen Höhe der Medulla spinalis und gehen aus Processus hervor, -welche aus der Gangliensubstanz der motorischen Colonnen gleich Dornen hervorsprossen; sie unterscheiden sich von jenen der vorderen Spinal- wurzeln nur dadurch, dass sie nicht in die Bildung dieser, sondern in jene des Plexus piae matris übergehen, sowie dass ihre Primitivfaserzüge eine andere Richtung haben; spalten sich übrigens wie diese sehr oft gabelig (Taf. I, Fig. 1, i). Die der hinteren Abtheilung gehen aus Processus hervor, welche einestheils aus der Gangliensubstanz der sensitiven Colonnen hervor- sprossen und hin und wieder ein Netzwerk von sehr unregelmässigen Maschen erzeugen, einestheils lösen sich aber auch einzelne Faserzüge von den Primitivfaserbündeln der hinteren Spinalwurzeln selbst ab (Taf. I, Fig. 1, /, in). Sie erhalten sich so lange im Bulbus rhachiticus, als noch die beiden Gangliensäulen nach rückwärts von der Aveissen Substanz umrandet werden, wobei sie sich sowohl aus den hier befindlichen inneren stumpfen, wie auch äusseren eckigen hinteren Hervorwulstungen der Gangliensubstanz (pag. 7) hervorbilden. Die Primitivfaserzüge der äusseren Abtheilung des radialen Systems haben, von der äussersten Spitze des Conus medullaris angefangen durch die ganze Höhe der Lcnden- anschwellung und dem oberhalb derselben gelegenen schwächeren Theile der gesammten Medulla spinalis einen fast geradlinigen, gegen die Peripherie zu jedoch divergirend ausstrah- lenden Verlauf, thcilen sich ebenfalls zuweilen dichotomisch und gehen aus Processus reticulares hervor, die aus den Seitenflächen der beiden Gangliensäulen, also aus beiden hier mit einander zusammenfliessenden motorischen und sensitiven Colonnen hervorsprossen. Diese letzteren bilden im Bereiche der Lendenanschwellung ein sehr unregelmässiges Netzwerk, welches namentlich nahe zu den hinteren Spinalwurzeln sich hinzieht (Taf. I, Fig. 1, m, Ä'); aber ausserdem durchsetzt hier ein Bündel von Längsfasern der weissen Substanz das äussere Drittel der Gangliensäulen selbst, welches sich auf horizontalen Schnitten vollkommen rund zeigt, da aber sowohl unter- wie auch oberhalb dieser Stelle die Substanz der Gangliensäulen an Umfang verliert, so fällt dieses Bündel wieder ausserhalb derselben und lässt sich als solches von den übrigen Längsfasern der weissen Substanz nicht mehr unterscheiden. Je mehr die Schnitte der äussersten Spitze des Conus medullaris so wie der dünnsten Stelle der Medulla spinalis zu fallen, um so mehr treten die Processus dornähnlich aus den Gangliensäulen hervor und um so regelmässiger zeigt sich die radiale Ausbreitung der Nervenfaserzüge. Oberhalb der letztgenannten Stelle, wo der Umfang der Medulla sjiinalis wieder zunimmt, durch die ganze Höhe des übrigen Dorsalabschnittes derselben und der Nackenanschwellung bis hinauf zur Pyramidenkreuzung, nehmen die Primitivfaserzüge immer mehr an Unregelmässigkeit zu, indem sie unter den mannigfaltigsten Wellen- und Winkelbildungen gegen die Peripherie zu verlaufen, spalten sich nirgends mehr dichotomisch und bilden zunächst den vorderen und hinteren Spinalwurzeln gedrängtere aber auch stärkere Züge. Die Processus reticulares bilden ein nach oben zu immer mehr an Ausdehnung und Mannigfaltigkeit bezüglich seiner Form- verhältnisse zunehmendes Netzwerk mit sehr unreo-elmässio-en , nur sehr selten kreisrunden Maschen, so dass diese Processus gleich Strömen die weisse Substanz in inselartige Gruppen zerklüften, deren Hauptströmungen stäts eine vorherrschende Tendenz gegen die Peripherie zu zeigen (Taf. IV, Fig. 3 — 8). So wie in der Lenden- so auch hier in der Nackenanschwellung durchzieht ein rundes Bündel das äussere Drittel jedweder Gangliensäulen (Taf. IV, Fig. 6, nach innen das Pete), welches sich wieder gleichfalls aus selbigem Grunde ober- und unterhalb dieser verliert. Von der Höhe der Pyramidenkreuzung angefangen, durch die ganze Höhe des Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. X. Bii. Abhandl. v. Niehtmitgl. f 4:2 Joseph v. Lenhosse'k. Bulbus rhachiticus , gelien die Processus reticulares sowohl aus der Seitenfläche des hier auf- tretenden Septums, wie auch von den allmählich sich immer mehr juxtaponirenden vier Colonnen der beiden Gangliensäulen hervor ; erstere verlaufen im Allgemeinen von innen nach aussen (Stilling's Fibrae griseae transversae), letztere von rück- nach vorwärts in concentrischen Halbkreisen mit nach innen gestellter Concavität (Stilling's Fibrae griseae arciformes internae).1) Das durch selbe gebildete Netzwerk durchsetzt die Stilling'schen Bündel- formationen und zeigt dabei nach aufwärts zu immer regelmässigere Masehen, namentlich je näher diese dem Septum zu fallen, während jene welche die Corpora restiformia durchsetzen, ein grob gegittertes Netzwerk erzeugen, und jene welche die Pyramiden durchsetzen, sehr unregelmässige Netzformationen darstellen. Diese Processus reticulares reichen bis an die innere Fläche des Stratum zonale Arnoldi, und fliessen dort wo sie mit dem Ganglienkegel (Fortsetzung des Tuberculum Rolando's) zusammenstossen , mit diesen zusammen (Taf. I, Fig. 2, vi, Taf. II, Fig. 1, t — t). Die aus selben hervorsprossenden Primitivfaserzüge verlaufen, so lange vordere Spinalwurzeln vorhanden sind, wie diese eine fontaineartige Ausstrahlung erzeugend, später aber nehmen dieselben auffallend an Stärke zu, stehen in bedeutenden Abständen von einander und laufen in concentrischen Kreisen vor den centralen Bahnen der einzelnen Nerven des seitlichen Systems, durchsetzen einfach die Arnold'sche Gürtelschicht so wie die Pia mater, und gehen so direct in die Bildung des Plexus nervosus piae matru über (Taf. II, Fig. 1, q—q). Die histologischen Elemente der Processus reticulares bis hinauf zu jenen Höhen, wo das Stratum zonale Arnoldi auftritt, sind ganz identisch mit jenen der an der äussersten Peripherie gelegenen Substanz der beiden Gangliensäulen, nämlich eine amorphe hyaline Grundlage, in welcher nur sehr wenige zerstreute pigmentlose uninueleare Ganglienzellen ohne nachweis- bare Fortsätze, im Übrigen aber Kölliker's freie Zellenkerne eingebettet sind, die wieder in eine feine granulirte Substanz oder Moleculen sich allmählich zerstäuben und grösstenteils nur mehr als solche sich ununterbrochen in diese Processus reticulares hinein fortsetzen, aus welcher sich dann immer deutlicher werdend«' zarte Primitivfaserzüge hervorbilden, welche denjenigen des radialen Nervensystems entsprechen. Von der letztbenannten Höhe der Medulla spinalis angefangen bis zum Ports Varoli zeigen sieh zwar diese Processus reticulares ebenfalls ganz gleich in ihren histologischen Elementen, nur werden sie hier ihrer ganzen Ausdehnung nach von schütteren Faserzügen der Primitiv- fasern durchsetzt, Avelehe dem Fasersysteme des Septums (§. 18) angehören. Der unmittelbare Übergang der J'rocessus reticulares in die Primitivfaserzüge der seitlichen Abtheilung des radialen Systems, bis zu ihrem Übertritte in die Pia mater, wurde schon von Remak und Kölliker „als Kerne führende Fasern der Substantia gelatinosaa und als „daraus sich ent- wickelnde Nerven der Pia mater" beschrieben, „welche in keinerlei Beziehung zu den vorderen und hinteren Spinalwurzeln stehen'".2) Indem die in der hyalinen Grundsubstanz dieser Processus reticulares eingebetteten Mole- cule die Durchsichtigkeit derselben trüben und diese von der undurchsichtigen weissen Substanz Hingeben sind, so zeigen dieselben bei auffallendem Lichte, betrachtet das Verhalten trüber ') Stilling. Med. obl., pag. IG. Taf. V, lit. /; Taf. VI und VII, Fig. 1, -_>. -) Henlc. Allg. Anat. pag. 677, Taf. I, Fig. 2. — Remak. Anatom. Bemerkungen über das Gehirn, das Rückenmark und die Nervenwurzeln. Müll er 's Archiv 1841, pag. 506 und 514. — Dessen: Observ. anat. et mier. de systemat. nervosi struetura, pag. 12. K.'illikcr. Gewebelehre, pag. "-'77. — Dessen: Mikr. Anat.. pag. 422. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centreden Nervensystems. 43 Medien vor einem dunklen Grunde, ') da aber diese Körperchen ihrer Zartheit wegen sich bei Betrachtung von Schnittflächen als solche von der weissen Substanz mit unbewaffnetem Auge nicht ausnehmen lassen, so erzeugen dieselben einen graulich-gelblichen Ton — Substantia gelatinosa Roland oi2) — , welche sich namentlich dort wo die Retebildung stattfindet — also seitlich der beiden Gangliensäulen und von da aus weiter zunächst den beiden Spinalwurzeln — am ausgeprägtesten zeigt. Es ist also, wie Arnold sagt: kein wesentlicher Unterschied zwischen der Substantia gelatinosa und cinerea.3) Die Processus retikuläres und ihre Reteformation wurde schon von Arnold gesehen, aber, wie später Clarke und Förg gethan, als „Bete vasculosum" dahingestellt; während die Form- verhältnisse dieses Rete bei schwächeren Vergrösserungen auf horizontalen Schnitten Stilling beschrieb, ja sogar sich für einzelne gröbere Faserzüge des radialen Systems dahin aus- sprach, dass sie „wahrscheinlich Nerven der Pia mater seien", und endlich Schillin g's Zeichner die histologischen Verhältnisse einiger centralen Faserzüge dieses letzteren natur- getreu wiedergab. 4) Die Schnitte zur Darstellung des radialen Systems erfordern dasselbe Vorgehen wie im Allgemeinen bei den vorderen Spinalwurzeln (pag. 29) angegeben wurde. Horizontale Schnitte zeigen stäts schon dieses, sind aber nur für schwächere Vergrösserungen geeignet, indem diese nicht der Richtung der Verlaufsweise ihrer Primitivfasern entsprechen. Schiefe Schnitte, welche in der Richtung nach der centralen Inclination der vorderen und hinteren Interstitien der Spinalwurzeln geführt werden, zeigen zwar dieselben auch, aber wie bei den im Früheren erwähnten nur fragmentarisch (Taf. IV, Fig. 2, A, B) , da die Stellung dieser zur Spinalaxe eine entgegengesetzte ist, während bei jenen des seitlichen und gemischten Systems (bis zum Pons Varoli) das Gegentheil stattfindet. Da die Faserzüge schief nach aufwärts unter einem Winkel von 33 Graden zur Spinalaxe ziehen, so müssen auch alle Schnitte diese Richtung haben, indem jedoch dieselben allseitig ausstrahlen, folglich einen Kegel I »('schreiben, so kann man natürlich nur einzelne Abtheilungen derselben zum Gegenstande seiner Untersuchungen wählen, wobei stäts die Pia mater in dem Schnitte mitbegriffen werden muss. - Verticale Schnitte, welche die radialen Faserzüge allein darstellen sollen, lassen sich nur an jenen Par- tien der Medulla spinalis mit Erfolg vollziehen, wo diese geradlinig gegen die Peripherien zu verlaufen, z. B. in der Mitte des Dorsalabschnittes, wobei stäts auch die Pia mater mit in dem Schnitte zu begreifen ist; gelungene Schnitte dieser Art gehören jedoch zu den seltenen. Verticale Schnitte, welche das centrale Verhalten der vorderen und hinteren Spinalwurzeln zeigen, geben das beste Bild für die Verlaufsweise des radialen Systems, wenn der Schnitt nur eine feine Schicht von Primitivfasern der äussersten Partie dieser mitgenommen hat, indem radiäre Faserzüge fast überall hart an den Faserzügen dieser Spinalwurzeln vorüber- streifen. Man sieht so die gestreiften gröberen Faserzüge aus einer Spinalwurzel mit jenen der viel schmächtigeren geschlängelt verlaufenden radiären Faserzüge in sich kreuzender Richtung gleichzeitig verlaufen (Taf. III, Fig. 1, e — e). y) Brücke 1. o. Sitzungsb. d. kais. Akad. der Wissenschaften in Wien, Bd. IX, pag. Ö30. -I Rolando. Cerbello, Tora. I, pag. 285 und 287. ■'■ I Arnold. Anatomie, Tom. III, pag. 642. 1 1 A r n o 1 d. Hau des Hirns und Rückenmarkes, pag. 14. — Desselben: Icones, fasciculus prinins, Taf. IX, Fig. 1. — Clarke o. c. pag. 613, Taf. XXIV, Fig. 12. — Stilling. Med. obl., pag. 4, Taf. II, Fig. 1; Taf. III, Fig. 1 — 3; Taf. IV, Fig. 2; Taf. V, VI, VII, Fig. 1 — 6. — Förg. Gehirn, pag. 48. — Schilling o. c. Tab. I, e parte cervicali felis. f* 44 Joseph v. Lenhosse'k. §• 11. DER PLEXUS NERVOSUS PIAE MATRLS PURKYNEL Die an unzähligen Punkten der Oberfläche der Medulla spinalis hervortretenden Nerven- faserzüge des radialen Systems übergehen in die Pia mater, indem sie die Bindegewebssehicht, welche die Grundlage derselben bildet, durchsetzen und gehen so direct in die Bildung des von J. E. Purkvne entdeckten Nervengeflechtes der Pia mater über. ') Diejenigen Faserzüge der vorderen und hinteren Abtheilung des radialen Systems, welche an den Seitenwänden der beiden Längenspalten herauskommen , gehen mehr weniger indirect in die Bildung dieses o-enannten Geflechtes über. Sie treten nämlich an die Seitenflächen des Processus anterior und posterior der Pia mater, verlaufen an diesen gebunden in der Richtung von rück- nach vor- wärts im ersteren und in entgegengesetzter Weise im letzteren Falle, durchsetzen die Pia mater beiderseits des Sinus venosus anterior und der Vena mediana posterior der Medulla spinalis und gewinnen so erst die äussere Fläche der Pia mater (Taf. I, Fig. 1, bei e und/). Diese Faserzüge haben also um so längere Strecken bis zur letztbenannten Stelle hin durch- zumachen, je näher ihre Austrittsstellen aus der Medulla spinalis gegen den Grund der beiden Längenspalten zu fallen, wobei sie bereits durch gegenseitige Anastomosen unter einander während ihres Verlaufes an den Seitenflächen der benannten Processus der Pia mater zarte Geflechte darstellen. So wie die ursprüngliche Richtung der einzelnen radialen Faserzüge als eine schiefe von unten nach aufwärts sich zeigt, eben so durchsetzen sie auch die Pia mater selbst, biegen sich ohne Ausnahme alsdann nach aufwärts, treten gewöhnlich zu mehreren unter mehr weniger spitzigen Winkeln zusammen und bilden so ein Geflecht, welches von der äussersten Spitze des Conus medullär is angefangen nach aufwärts bis in die Schädelhöhle hinein sich ununter- brochen fortsetzt, dabei nehmen die dasselbe constituirenden Faserzüge durch immer neue Zuzüge von unten nach aufwärts an Stärke allmählich zu, anastomosiren nicht nur auf das Mannigfaltigste untereinander, sondern geben auch unter oft sehr stumpfen Winkeln Seitenäste ab, welche gegen die vorderen und hinteren Spinalwurzeln zu verlaufen, sich dabei in immer schmächtigere Faserzüge spalten , welche zuletzt in diese direct übergehen , wobei Primitiv- fasern dieser mit jenen eines entsprechenden Wurzelfadens eines vorderen und hinteren Spinal- nervens sehr bald so parallel verlaufen, dass sie sich von diesen nicht mehr ausnehmen lassen, daher es auch sehr schwer zu bestimmen sein dürfte, ob sie wirklichen Antheil an der Bildung dieser nehmen, oder ob sie höchst wahrscheinlich nur diesen Weg einschlagen um dann die- selben zu verlassen und als Nerven der Arachnoidea weiter zu ziehen. Diese merkwürdige Thatsache der Anschliessung an die Spinalwurzeln hat Remak zuerst beobachtet und in Folge dessen den Ursprung des P urkyn e' sehen Nervengeflechtes von hier aus abgeleitet.2) Die Nervenfaserzüge dieses Geflechtes verlaufen, wie H. Luschka ganz richtig bemerkt, nur sehr vereinzelt in der Pia mater,*) oder mit anderen Worten, sie sind im Yerhältniss ihrer Anzahl o-eo-enüber iener anderer Membranen nur sehr sparsam verbreitet, so wie das durch selbe bedingte Geflecht einen viel unregelmässigeren und steiferen Typus in seinen Formen dar- 1 J. E. Purkyne. Mikroskopisch-nevrologische Beobachtungen. Müllcr's Archiv, 1845, pag. 283. — Bericht der Versammlung der Naturforscher in Prag. 18:S7. I'ag. 177 und 178. — O. Luening. De velamentis medullae spinalis. Vratislaviae 1839. -i Remak 1. c. Müller's Archiv. 1841, pag. 418. ;;i H. Luschka. Die Structur der serösen Häute. Tübingen 1851. 4. Tag. 70, Taf. II. Fig. '2. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 45 stellt, als in jenen anderer häutigen Gebilde. Eine anderweitige Eigentümlichkeit dieses Geflechtes ist aber gegeben durch das Auftreten von Ganglienzellen, welche theils zwischen den Primitivfasern eines Faserzuges eingeschaltet, theils äusserlich anhängend angetroffen werden (Taf. III, Fig. 4). Die eingeschalteten Ganglienzellen — Ganglia intercalaria — kommen nur vereinzelt vor und sind bezüglich ihrer Lage entweder centrale oder parietale. Die centralen oder in der Axe eines Primitivfaserzuges gelegenen Ganglienzellen kommen am allerhäufigsten zunächst den Winkeln vor, welche von den eomponirenden Faserzügen dieses Geflechtes erzeugt werden, so wie auch zunächst den Theilungswinkeln, welche durch die weitere Ver- ästelung derselben erzeugt werden, also ihrer Lage nach ähnlich, wie sie nur bei den Fischen F. H. Bidder, K. B. Reichert, H. S t an nius , Ch. Ro bin antrafen, ') im Übrigen aber auch, wiewohl seltener, im Verlaufe des Stammes eines ungetheilten Faserzuges selbst. Die parietalen sind stäts viel kleiner, reichen nie frei über die Oberfläche eines Faserzuges hinaus, sind aber diesen sehr nahe gerückt, gehören also nicht wie jene von A. Ecker. R. Wagner und Anderen beobachteten den Nervenscheiden an.2) Die Form dieser inter- calirten Ganglienzellen ist stäts oval, ihre Bänder sind gezackt und zwar stellt sich — ■ an grösseren Exemplaren — ein zweifelloser Zusammenhang deren Spitzen mit einzelnen Primi- tivfasern heraus , oder mit andern Worten, sie nehmen von hier aus ihren Ursprung, wie es bei anderen eingeschobenen Ganglienzellen A. Hannover, J. Engel, A. Kolli ker und T. Leydig nebst Anderen beobachteten und schon Ältere, wie J. B. Winslo wius, J. M. Lancisius, Cl. N. leCat, C. Johstone, J. Pfeffinger u. s. w. ahnten.3) Durch die centralen Ganglienzellen werden die Primitivfasern eines Faserzuges in entsprechender Weise aus einander gedrängt und die Conto uren derselben ausgebaucht, während durch die parietalen Ganglienzellen die oberflächliche Schicht derselben mehr weniger nach aussen hügelig her- vorgedrängt wird. Sämmtliche Ganglienzellen besitzen einen, oft auch mehrere Kerne wie auch Kernkörperchen, welche letztere eine excentrische Stellung einnehmen, und sind stäts pigmentlos. Die äusserlich anhängenden Ganglienzellen — Ganglia externe appendentia — kommen sowohl vereinzelt als auch zu traubenförmigen Gruppen angehäuft vor. Die ersteren kommen gewöhnlich nur an den Theilungswinkeln der einzelnen Faserzüge, letztere aber, welche jenen von J. Engel in dem Sympaticus und von C. Ludwig in den Herznerven von Rana beschriebenen4) sehr ähnlich sind, gewöhnlich nur an einem Seitenaste des Pur kyn e 'sehen Geflechtes vor. Wie diese äusseren Ganglien mit selben verbunden sind, konnte ich jedoch nicht ermitteln, obwohl einzelne Primitivfasern gleich Stielen zwischen solchen Gruppen ein- treten. Diese Ganglienzellen sind im Allgemeinen kleiner als jene der intercalirten, unterscheiden :) Bidd er und Re i chert. Zur Lehre von dem Verhältnisse der Ganglienkörper zu den Nervenfasern, pag. 15. — Stannius. Nervensystem der Fische, pag. 24, Taf. IV, Fig. 12 und 13 vom Squalus. — Robin 1. c. L'institut 1847, Tom. XV, Nro. 687, pag. 79, Nro. 699, pag. 171, Tom. XVI, Nro. 733, pag. 37. Überall von Raja. -) A. Ecker 1. c. Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie, T. I, pag. 39, von Torpedo galvanii. — Wagner. Über den Bau der elektrischen Organe im Zitterrochen, 1. c. — Henle. Allgemeine Anatomie, pag. 656. — Hannover. Recherch. micr. sur le syst. nerveux, Taf. VI, Fig. 7 und 8. — Engel I. c. Zeitschrift der k. k. G. der Ärzte in Wien. 1848, T. 2, bei Frosehlarven. — Kölliker I.e. In dessen Zeitschrift für wissenschaftliche Zoologie, 1849, Tom. I. — Leydig I.e. M ülle r's Archiv, 1851, pag. 244, Taf. X, Fig. 3 und 4, bei Chimaera monsirosa. :i) Ch. F. Ludwig. Scriptores nevrologici minores selecti. Tom. IV. Lipsiae 1791 — 1795. 4. Tom. I. — J. Pfeffinger. De struetura nervorum, pag. 21. „ Novis filamentis augentur nervi in gangliis." *) C. Ludwig. Über die Herznerven des Frosches. Müller's Archiv, 1848. Pag. 139, Taf. VII, Fig. 1, 2, 6, 7 und 8. — J. Engel. Zur Anatomie des Nervus sympalhicus. Vierteljahrsschr. für die praktische Heilkunde. Prag 1850. Tom 27, pag. 143, Fig. 7—13. 46 Joseph v. Lenhosse'k. .sich durch ihre Kugelform , ungezähnten Rändern und stark rostbraunen Pigmentflecken von diesen, besitzen aber eben so gut Kerne und Kernkörperchen, welche ebenfalls gewöhnlich eine mehr excentriscke Lage einnehmen. Es ist also die Pia mater ihrer ganzen Ausdehnung nach von einem Nervengeflechte durchzogen, dessen Entdeckung wir Purkyne verdanken und dessen physiologische Bedeu- tung durch die Gegenwart von Ganglienzellen der unbekannten des Nervus sympattcus sehr nahe stehen dürfte, während andererseits dessen centraler Ursprung aus den gesammten Colonnen der beiden Gangliensäulen sowohl auf eine motorische wie auch sensitive weitere Beziehung schliessen lässt, eine Muthmassung, welche F. Magendie's vor 30 Jahren und J. Budge's in neuerer Zeit veröffentlichten Resultate zu bestätigen scheinen, welche auf die unmittelbar folgenden Erscheinungen der Reizung der Pia mater an lebenden Thieren sich beziehen, als da sind namentlich Schmcrzäusserungen und Convulsionen. ') Da die weisse oder Nervenfasersubstanz und die Crangliensubstanz der gesammten Meäutta sj)iiialis in physiologischer Beziehung eine sehr verschiedene Aufgabe zu lösen haben und so auch die aus den einzelnen Colonnen der letzteren hervorgehenden Primitivfaserzüge, so können die verschiedenen Äusserungen, welche sich bei Experimenten an lebenden Thieren erweisen, nur dann eine specielle physiologische Anwendung finden, Avenn sie die Folge von isolirt in das Bereich solcher Untersuchungen gebrachten durch die weisse oder Ganglien- substanz bedingten afficirten einzelnen Organisationen sind, und müssen daher um so miss- trauischer aufgenommen werden, je weniger dieselben dem Experimentator zugänglich sind: es wird daher Niemand Ch. Bell's Entdeckung der motorischen und sensitiven Eigenschaften der vorderen und hinteren Spinahvurzeln bezweifeln können, da diese ausserhalb der Medidia spinalis liegenden Wurzelfäden derselben Jedem zugänglich sind ; aber auf diesem Wege der Vivisectionen die physiologischen Beziehungen der einzelnen Organisationen der Medulla sjpinalis erörtern zu wollen, wird nie zum gewünschten Ziele führen, da diese ausser dem Bereiche der Zugänglichkeit liegen. Wer kann bestimmen , mit der Spitze einer Nadel durch die nervenhältige Pia mater hindurch die weisse Substanz allein mit Ausweichung der mikro- skopischen Nervenfaserzüge des radialen Systems und ihrer Processus reticidares anzustechen? Gebilde, die schon ihrer verschiedenen anatomischen Beschaffenheit nach auch eine entschieden verschiedene physiologische Function haben müssen. Desshalb sind alle von den Experimen- tatoren angegebenen Erscheinungen „von Reizungen und Durchschneidungen dieses oder jenes Strang-es" so heterogen und widersprechend, da sie einen Complex von Erscheinungen verschiedenartiger getroffener Organe in sich enthalten, welche mehr weniger zufällig in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Darstellung des Purkyne'schen Plexus nervosus piac matris erheischt die Gewinnung von isolirten Stücken der Pia mater. Man hat daher die Spinalwurzeln von der Oberfläche der gehärteten Medulla spinalis behutsam abzuheben und die sich dem freien Auge ergebenden zarten Verbindungsfäden zwischen diesen beiden knapp von deren inneren Fläche sorgfältig mittelst einer Staarnadel durchzusehneiden und dann nach vorausgegangener Schnittumrandung die Pia mater ohne Zerrung abzustreifen. Da dieses Geflecht an der äusseren Fläche der Pia mater verlauft, so ist auch nur an jener dieser Stücke dasselbe zu finden, und zwar ganz ') F. Magendie. Journal de Physiologie expuriment, avril 1S2.">. pag. 154, 1S7 und 181). — .1. Budge. Untersuchungen über das Nervensystem. Frankfurt 1841 — 1842. I'ag. 12. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centreden Nervensystems. 47 oberflächlich. Seiner Zartheit wegen erleidet es keinen Druck, wodurch nicht nur die Ganglien- zellen zerquetscht werden, sondern auch sehr leicht, namentlich die intercalirten, sich loslösen und herausfallen. Dieses Geflecht wird von sehr starken , oft von Blut strotzenden venösen Geflechten durchzogen und durchsehlungen, weniger von Arterien; diese Gefässe sind, da sie sehr störend sind, in sofern man dieselben mit freiem Auge oder unter schwachen Ver- grösserungen auszunehmen im Stande ist, behutsam wegzuziehen. Unter solchen Cautelen ist auch die Untersuchung des Processus anterior und posterior der Pia mater vorzunehmen, nur mit der Berücksichtigung, dass man früher die peripherische Pia mater abzulösen und eine Seitenhälfte der Medidia spinalis abzutragen hat. Begreiflicherweise zeigen hier beide Flächen das Nervengeflecht. Die Pia mater lässt durch die ganze Höhe der Medidia spinalis hindurch nirgends eine Epithelialschicht als Attribut eines serösen Visceralblattes , wie es zweifelsohne an anderen Stellen, z. B. an der Schädelbasis, H. Luschka gesehen haben mag,1) erkennen, sondern sie besteht lediglich aus vollkommen ausgebildeten und nicht formlosen Bindegewebsfasern, deren bekannte Wellenverlaufsweise eine Längsrichtung zeigt, nie aber, wieKölliker angibt, gestreckt verlaufen. 2) Das, was man Visceralblatt der Arachnoidea nennt, ist nur, wie es Prof. E. Brücke bewiesen hat, die obere, und das, was man Pia mater nennt, eigentlich nur die tiefere gefiissreichere Bindegewebsschicht, 3) so wie überhaupt die Arachnoidea sieb im Wesent- lichen durch gar nichts von dieser unterscheidet und ebenso ihre von V. A.Bochdalek beschriebenen Nerven mit den von G. N. Czermak beobachteten Ganglienzellen besitzt.4) Sowohl an der äusseren Avie auch inneren Fläche der Pia mater kommen elastische Fasern vor, welche ausser ihrer Stärke, bekannten Renitenz gegen Essigsäure gegenüber den Binde- gewebsfasern, ferner durch ihre schärferen Contouren, Mangel an Streifung, gelbliche Färbung und Spaltung in Äste ohne Schwächung ihres Stannnes sich charakterisiren und von den Nervenfaserzügen unterscheiden. Sie bilden an der äusseren Oberfläche der Pia mater ein ziemlich regelmässiges Netz mit mehr weniger rhomboidalen grossen Maschen , deren Hauptzüge in entgegengesetzter Eich tung mit jenen des PferasPurkyn ei von vor- nach rück- wärts verlaufen (Taf. III, Fig. 4) , sie umspinnen hie und da die Nervengeflechte und über- springen an die Innenfläche der Spinalwurzeln , wo mehrere zusammen zu einem Bündel ver- einigt die schon erwähnten Haltbändehen für die einzelnen Wurzelfäden dieser (pag. 27) dar- stellen. An der inneren der Medidia spinalis zugewandten Fläche verhalten sich diese elastischen Fasern gleich, nur bilden sie hier ein dichteres und regelmässigeres Netz. Die Übergangsstellen der Faserzüge des radialen Systems in die des Purk ync'schen Geflechtes zeigen sich auf allen verticalen Schnitten, welche die Aufgabe der Darstellung des radialen Systems mit dem gleichzeitigen Mitbegreifen der Pia mater in dem Schnitte glücklieh lösten; ist aber eine der delicatesten Aufgaben, da bei der geringsten Verschiebung der Pia mater die radialen Faserzüge an diesen Punkten abreissen (Taf. III, Fig. 1, e — e). Man sieht so auf verticalen Schnitten, wie die radialen Nervenfaserzüge die im Durchschnitte sich zeigende Pia mater in schiefer Richtung nach auswärts durchsetzen und bereits als Elemente ]) Luschka. Seröse Häute, pag. 70. '-') Kölliker. Gewebelehre, pag. 305. Dessen: Mikr. Anat., pag. 491. a) E. Brücke. Anatomische Beschreibung des menschlichen Augapfels. Berlin 1S47. 4. Pag. 42. *) V.A.Bochdalek. Neue Beobachtungen im Gebiete der physiologischen Anatomie. Vierteljahrsschr. für die praktische Heil- kunde. Prag 1S49. Tom. XXII, pag. 119. — Kölliker. Mikr. Anat., pag. 497. 48 Joseph v. Lenhossek. des Purkyne' sehen Nervengeflechtes an deren äusseren Eand umbiegen und eine kleine Strecke daselbst weiter fortkriechen; aber auch die Bindegewebsfasern der Pia mater zeigen im Allgemeinen dieselbe schiefe Richtung, obwohl sie durch ihren übrigen Habitus sich wesentlich von den Nervenfaserzügen unterscheiden. Auf Querschnitten der Medulla spinalis zeigen sich die durch die Pia mater gehenden radialen Faserzüge ebenfalls theilweise an deren äusseren Rand fragmentarisch anhängend (Tai. I, Fig. 1,2), an dessen Processus anterior und posterior aber an den Seitenflächen dieser sich anschmiegend. Sowohl an den bei verticalen wie auch horizontalen Schnitten sich fragmentarisch zeigenden Nervenfaserzügen der Pia mater sieht i nun zuweilen auch die zufällig mitbegriffenen, diesen zukommenden Ganglienzellen. §. 12. DER NERVUS ACCESSORIUS WILLISII. Der Stamm dieses Nervens, welcher von seinem Entdecker Nervus spinalis ad par ragum accessorius treffend benannt wurde , ') verlauft seinem grösseren Theile nach so an die äussere Oberfläche der Pia mater gebunden, wie die Nervenfaserzüge des Pur kyne' sehen Nervengeflechtes, und zwar lässt sich derselbe schon in der Lendenanschwellung nachweisen. Es ist also die von den Anatomen angegebene Höhe seines vermeintlichen Auftretens nur in sofern richtig, als sich diese auf eine solche bezieht, wo derselbe bereits so eine Stärke erreicht hat, dass er mit unbewaffnetem Auge oder unter schwacher Yergrösserung sich wahr- nehmen lässt; dasselbe findet natürlich auch bezüglich seiner Wurzeln Statt. Mit Ausnahme der obersten zwei Wurzeln dieses Nervens, welche sieh schon ihrem äusseren Ansehen nach ganz gleich wie jene des zunächstfolgenden Vagus verhalten, ist der elementare Ursprung und centrale Verlauf der Wurzelfäden ganz identisch mit jenen des radialen Systems. Schon oberhalb der dünnsten Stelle der Medulla spinalis in der Höhe des zweiten Spinal- paares sieht man auf Querschnitten unmittelbar hinter den keulenförmigen Vorderhörnern der beiden Gangliensäulen beiderseits die Substanz dieser in eine sehr starke dornartige Ver- längerung sich ausziehen, welche bereits von Clark e als Accessoriuskern beschrieben wurden.2) Die Spitzen beider ragen sehr tief in die weisse Substanz hinein und aus ihren Enden treten Faserzüge hervor, welche sich nur durch ihre auffallende Stärke von jenen des radialen Systems unterscheiden. Von da nach abwärts gegen die Lendenanschwellung zu schwinden zwar diese seitlichen Ausziehungen der Gangliensäulen bis zum gänzlichen Erlöschen, aber zwei bis drei stärkere Faserzüge als jene des radialen Systems zeigen sich noch durch die ganze Lendenansch wellung , nur dass dieselben aus ganz gleichen Processus reticulares wie diese letzteren hervorgehen, bis auch diese zuletzt sich durch ihre allmähliche Volumszunahme von jenen nicht mehr unterscheiden lassen, daher auch die genauere Höhenangabe des ersten centralen Auftretens dieses Nervens nicht möglich ist. Nach aufwärts zu gegen den übrigen Dorsalabschnitt der Medulla spinalis verlieren sich mit der gleichzeitigen immer zunehmenden Netzbildung der Processus reticulares diese beiderseitigen dornartigen Ausziehungen der ') Th. Willisi. Opera omnia. Amstelodami 1664. 4. Cerebri anatome nervorumque descriptio et usus. Pag. 16, Fig. II, litt. M. Editio 1686, o. c. pag. 82. c. Taf. — Vieussens. Nevrographia, Tal'. XX, litt. E. 2) Clarke, 1. e. pag. 613, Taf. XXIV. Fig. 12. Neue Untersuchungen über den feineren Hau des centralen Nervensystems. -A9 ( ranßiiensubstanz, indem die centralen Faserzüffe der Wurzeln des Nervus accessorius ^ illisii gleich jenen der seitlichen Abtheilung des radialen Systems aus Processus reticulares hervor- gehen, welche gleichsam grössere Ströme innerhalb derjenigen der letzteren darstellen. Diese und die entsprechend stark aus selben hervortretenden Primitivfaserzüge stellen im Ganzen genommen während ihres Durchzuges durch die weisse Substanz drei peripherische Haupt- züge dar; der mittlere dieser ist der schwächste und verliert sich zuerst oberhalb der Nacken- anschwellung, der vordere verläuft nahe zu den vorderen Spinalwurzeln und verliert sieh erst in der Höhe der Pyramidenkreuzung, der hintere ist der stärkste von allen, lauft vor der hinteren Spinalwurzel und den Kegel (Tuberculum RolandoJ, welcher von dieser letzteren durchsetzt wird, und steht durch Processus reticulares in Verbindung mit diesen. In der Höhe Acv Pyramidenkreuzung treten die centralen Faserzüge <\cv Wurzeln des Accessorius Willisii aus viel schwächeren Processus reticulares hervor und strahlen in ebenfalls schwächeren aber zahlreicheren Faserzügen gleich jenen der vorderen Spinalwurzeln gegen die Peripherie zu. Die centralen Faserzüge der obersten zwei Wurzeln dieses Nerven fallen bereits in eine Höhe, wo die Colonnen schon eine ziemlich juxtaponirte Lage einnehmen; die Faserzüge gehen hier weniger aus Processus reticularis als vielmehr unmittelbar aus den motorischen und sensitiven Colonnen selbst hervor, verlaufen halbmondförmig nach aussen und treten so ziemlich nahe zu einander stehend aus der Medulla spinalis heraus, indem sie die Ubergangsform in jene des Vagus darstellen. Die Stellung der centralen Faserzüge des Accessorius Willisii ist gleich jener des radialen Systems, sie ziehen also schief nach auf- und auswärts und bilden einen nach unten zugerichteten stumpfen Winkel , welcher mit der Spinalaxe gleichfalls einen Winkel von 33 Graden bildet (Taf. IV, Fig. 4 — 7, e, '\- ehemals nach vorne zu gelegenen motorischen, und letztere die der ehemals nach hinten zu gelegenen sensitiven Colonnen der Medulla spinalis seien, wurde schon erörtert (päg. 4). Die letztgenannten Alae cinereae werden auffallender beim Fötus des Mensehen durch eine schwache Mittel furche in zwei hügelartige Trigone zerlegt, von welchen das innere eine vordere Spitze und hintere Basis und das äussere eine umgekehrte Stellung zeigt (Stillings Vagus- und Glossopha- ringeus-Kerne)2); sie sind am ausgeprägtesten beim Kalbe und weniger durch eine eingreifende Furche als durch eine verschiedene Färbung, welche namentlich an der erhabensten Stelle am meisten pigmentirt ist. von einander markirt: daher auch Querschnitte, welche in dieser Höhe durch den Boden der vierten Hirnhöhle geführt werden, diese Sonderung sehr schwach oder gar nicht zeigen. Auf Querschnitten des Bulbus rachiticus zeigt sich aber nicht nur jede Eminentia teres im Durchschnitte als eine mehr weniger rundliche Gruppe und jede Ala cinerea, wie Stilling trefflieh bemerkt: „als flügeiförmige Fortsetzung, welche halbmondförmig die übrigen vor diesen gelegenen Gebilde umfasst", sondern an der Vereinigungsstelle beider erhebt sich nach vorne zu ein Hügel mit vorderer Spitze, als Ausdruck eines kantig endenden Wulstes, aus welchem der grösste Theil der elementaren Fasern des Vagus und nach diesem jene des Glossopharyngeus hervorgehen. Die Grundlage dieses Wulstes bilden ausser den sehr grossen Ganglienzellen und ihren entsprechend grossen Fortsätzen zerstreute dunkelbraun pigmentirte Ganglienzellen (pag. 9), welche aus schon erörterten Gründen nach E. Brücke den Alis cinereis am Boden der vierten Hirnhöhle eine bläuliche Farbe verleihen3). Die centralen Nervenfaserzüge der Nervenwurzelfaden des Vagus treten aus dem gemein- schaftlichen Wulste beider Colonnen gewöhnlich in einer Ebene zu -4 bis 6 heraus, aber ausserdem gehen auch aus der beiderseitig angrenzenden motorischen sowie sensitiven I !olonne ') Ar im 1,1. Tcones, /ose. I. Tai'. IV. Fig. 3, litt. h. - Stilling. Med. obl. pag. 10, 41, 52, Taf. VII, Kg. 8 und 9. Diese Eintheilung Stilling's ist schon aus dem Grunde der Sache nach nicht naturgetreu, da die betreffenden Nerven nie in einer Ebene liegen und aus beiden Trigonen elementare Faserzüge für jedweder dieser hervorgehen. •;; Brücke) I. c. Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie in Wien. IX. Bd. 1852. Neue Untersuchungen über den feineren Hau des centralen Nervensystems. 53 selbst solche hervor; alle diese Faserzüge verlaufen im Allgemeinen in concentriaeheri Bögen mit vorderer Convexität nach aussen, durchsetzen dabei ausser den Stillin ff'schen Bündelformationen zum Theil die Corpora restiformia', die vordersten, namentlich die der untersten "Wurzelfäden, aher auch den Kegel (Tuberculum Rolando), sammeln sich alsdann gegen die Peripherie zu und treten als ziemlieh lockere, neben einander gelagerte Primitiv- faserbündel durch die Seitenfläche des Bulbus rhachiticus hindurch, werden durch die Pia mater ringartig umfasst und zusammengehalten und gehen so in die Bildung eines Wurzel- fadens des Nervus vagus über1) (Taf. II, Fig. 1, p). Die centralen Nervenfaserzüge des Nervus glossopharyngeus treten als breiter Stamm aus der Kante dr^ gemeinschaftliehen Wulstes beider Colonnen hervor, aber ausserdem gehen auch nach aussen dieses aus der sensitiven und nach innen aus der motorischen Colonne bis zum Septum hin vereinzelte Primitivfaserzüge hervor, die sieh sehr bald dem Stamme anschliessen, welcher nur einen kleinen Abschnitt des Bulbus rhachiticus mit dem hier gelegenen Corpus resttforme in schwacher Bogenirümmung durchsetzt, um so in die Fortsetzung der 'äusseren "Wurzel dieses Nerven zu übergehen2). Es ist also der Nervus glossopharyngeus schon in seiner ersten anatomischen Anlage ein gemischter und kein rein sensitiver Nerv, wie die physiologischen Beobachtungen von A. W. Volkmann, IL Stannius und F. Uterhardt gegenüber B. Pannizza's und G. Valen tin's3) schon an und für sich beweisen; daher auch seine motorischen Nervenfasern nicht als ausschliesslich während seines Verlaufes ausserhalb der Schädelhöhle ihm zugeführte zu betrachten sind. Die Stellung der centralen Faserzüge beider Nerven zur Spinaläxe ist gleich jener der seitlichen Abtheilung des radialen Systems, sie bilden also mit derselben einen nach unten zu gerichteten stumpfen Winkel von 33 Graden, stehen aber vermöge der zunehmenden Krümmung des Bulbus rhachiticus um so senkrechter zum Horizonte, als diese höher dem Pons Varoli zu fallen. Die Interstitiell zwischen den einzelnen Faserzügen verhalten sich ganz gleich, wie bei jenen anderer Nerven1). Die Darstellung der centralen Bahnen des Nervus vagus und glossopharyngeus erheischt dasselbe Schnittverfahren wie bei den vorderen Spinalwurzeln (pag. 29) angegeben wurde. Bezüglich ihrer Grösse und blendend weissen Farbe lassen sich dieselben auf horizontalen Schnitten sehr leicht ausnehmen; demungeachtet bieten verticale Schnitte, welche ihr Her- vorgehen aus der Gangliensubstanz bis in ihr Eingehen in die Bildung der äusseren Wurzel- fäden ununterbrochen zeigen sollen, nicht nur wegen der genau zu berücksichtigenden Krümmung, sondern hauptsächlich wegen der notwendigen Spaltung der äusseren Wurzelfäden des Vagus oder der äusseren Wurzel des Glossopharyngeus mit gleichzeitiger Verhütung der Loslösung an ihren Durchtrittsstellen, ihre besonderen Schwierigkeiten. Nicht weniger schwierig ausführbar sind schiefe Schnitte, welche diese in ihrer Ausbreitung in der Ebene, und zwar auf beiden Seiten zugleich, zeigen sollen, da nicht nur ihre Stellung gegenüber der Spinaläxe zu berücksichtigen ist, sondern von der, einen bedeutenden Flächenraum einneh- ') S tillin g. Med. oll. Taf. VI. - 1 S t illing. Med. oll. Taf. VII , Fig. 1 — G. ;i Volkmann, I.e. Miiller's Archiv 1840, pag. 508. — Stannius. Versuch über die Funktion der Zungennerven. Müller's Archiv 1S48. pag. 132. — B. Panizza. Rieerelie sperirnentaü sopra i nervi. Pavia 1834. Tag. 27. — Valentin. De funetionibus uervorum, pag. 41 und 116. — F. Uterhardt. De funetionibus nervi hypoglossi, lingualis et glossopharyngei. Rostochii 1S47. — Wagner. In Froriep's Neue Notizen, Nro. 75. vom November 1837. '] S tillin g. Pons Varoli, Taf. XXI, Fig. 11. litt. ,r; Fig. 15 zwischen A und Ä*; Taf. XXII, Fig. 3. litt, g, q und R, R'. (Fragmente des Vagus und Glossopharyngeus fehlerhaft als Querfasern der Medulla ohlongata bezeichnet). 5 4 Jo s epli v. Le n h o s s 6h. inenden vorerst zu präparirenden Schnittfläche, ein allenthalben gleichmässig dicker Abschnitt zu nehmen ist, und der Schnitt auf beiden Seitenhälften gleiche Höhenpunkte des Bulbus rhachiticus in sich zu begreifen hat. §• 14. DIE BÜNDELFORMATIONEN DI ALLGEMEINEN. Da die Gangliensubstauz — graue Substanz der Anatomen — keine ihr zukommenden Fasern enthält, so können auch die durch selbe bedingten vier Colonnen nicht im Entfern- testen als ,, Stränge", als welche sie Burdach nebst vielen Anderen aufstellte, betrachtet werden; ebenso wenig dieCommissur nachA. Förgund die von D. Santo rini gut benannten Eminentiae teretes1) als unmittelbare Fortsetzung der motorischen Colonnen, deren Verdeutschung in „runde Stränge" daher als eine sehr übel gewählte anzusehen ist, und mit Recht namentlich von Prof. J. Hyrtl und IL Wagner nachdrücklich gerügt wird'-). Da die weisse Substanz der Medulla spinalts Ins zur Höhe des Bulbus rhachiticus lediglich aus parallel verlaufenden Längenfasern besteht', welche ununterbrochen jedwede Gangliensäule umfassen, ohne durch Spalten oder Furchen gesondert zu werden (pag. 14), so ist auch eine jede Zerklüftung in ..Stränge1' derselben für die nach dem abstracten Begriff von „Abtheilun- gen" wohl eher zugeständigen Eintheilung nicht naturgemäss. Die durch die Processus reti- culares bedingte Reteformation begreift zwar in ihren Maschen eine gewisse Summe von tiefer- liegenden Längenfasern der weissen Substanz, ja selbst in den beiden Anschwellungen, wie bemerkt wurde, gehen einzelne kleine Partien derselben durch die Gangliensubstauz hindurch, aber alle diese letzteren lassen bei ihrer grossen Unregelmässigkeit und Vielfältigkeit keine nähere Bestimmung in gewisse Bündel oder „Stränge" zu. Anders verhält es sich mit dem Beginne des Bulbus rhachiticus, indem, mit Ausnahme nur einer kleinen Partie der vorderen Abtheilung, alle übrigen Längenfasern der weissen Substanz, ihre ursprüngliche gradlinige Richtung verlassen, ihre oberflächliche Lage auf- geben und mehr gegen das Innere zu ziehen, und sieh dann zu Bündeln gruppiren, welche specielle Bahnen einschlagen. Diese Bündelformationen werden aber nicht nur durch die ursprüngliche Ablenkung einer gewissen Zahl von Längsfasern der weissen Substanz der Medulla spinalis bedingt, sondern sie erleiden dabei auch eine Avesentliche Metamorphose; indem die einzelnen Primitivfasern selbst an Dicke und durch unzweifelhafte progressive Verästelung unter sehr spitzigen Winkeln nach aufwärts zu an Zahl zunehmen; es ist also der Typus eines jedweden Bündels im Allgemeinen der eines Pinsels und nicht jener eines „Stranges", auf welche unrichtige Benennung schon J. Ch. Reil, der nur von Bündeln spricht. hinweist3). Aber nicht nur durch diese Metamorphose allein nimmt ein jedwedes Bünde] in seinem weiteren Verlaufe nach aufwärts an Umfang zu, sondern auch durch die Processus reti- culares (pag. 42), indem diese mit der Massenzunahme sämmtlicher Organisationen des Bulbus i, Santurini. Septemdecim tabulae, Tal'. III. Fig. -2. — Reil. Das verlängerte Marl;. — Dessen. Archiv. Bd. IX.. 1809, pag. 193. „Runde Bündel." — Burdach, ßehirn, Tom. II. pag. 285. — Förg. Gehirn, pag. 11. ..Centraler grauer Strang für „Commissur." ■-'. Hyrtl. Lehrb. der Anatomie, pag. ü:iG. — R. Wagner. Lehrh. der speciellen Physiologie. Leipzig 184:5. Pag. 477. sub 1. 3) Reil , 1. c. pag. 485 seq. Neue Untersuchungen über den feineren Bern des centralen Nervensystems. 55 rachiticus nach aufwärts zu ebenfalls nicht nur an Stärke, sondern gleichzeitig auch an Gebiets- ausdehnung zunehmen, und dabei die einzelnen Biindelformationen in entgegengesetzter liich- tung von innen nach aussen allseitig durchsetzen und aus einander drängen; daher ist auch, wie F. Arnold sagt: „die weisse Substanz in der Medulla oblongata nicht so ungemischt, wie in der Medulla spinak's".1) Es lassen sich im Bulbus rhachiticus bis zum Pons Varoli hinauf nur drei Bündelfor- mationen unterscheiden: die Corpora restiformia , die Pyramiden und die allgemein verbrei- teten Stilling'schen Bündelformationen. Dieser Aufzählung steht sehr nahe jene C. F. Bell ingeri's3). Nur diese drei Bündelformationen, soweit sich dieselben bei durchfallendem Lichte und bei schwachen Vergrösserungen zeigen, können in ihren Hauptzügen verfolgt werden ; jedwede weitere Bestimmung der Verlaufsweise der durch neue Theilungen derselben entstandenen seeundären oder tertiären Bündelformationen überschreitet die Grenze einer nüchternen Beobachtung, und zwar um so mehr, als sie eine stärkere als 25malige Linial- Vergrösser ung zur Grundlage hat. Daher die grossen Widersprüche der Autoren in den grösstentheils durch die Phantasie ergänzten Angaben über die Faserungs-Verhältnisse des centralen Nervensystems. §. 15. DTE CORPORA RESTIFORMIA. In der Höhe des ersten Spinalpaares tritt beiderseits ein TL eil der hinteren und seitlichen Abtheilung der Längsfasern der weissen Substanz der Medulla spinalis, welche auch einen Theil der uaeh innen der hinteren seitlichen Spalte zu liegen kommenden weissen Substanz (Keil und zarter Strang der Anatomen) in sieh begreift3), schief nach vor-, ein- und aufwärts und stellt ein Bündel dar. welches sieh allsobald in zwei fernere Bündel spaltet. Das vordere schwächere begreift in sich Fasern, welche sämmtlich in die Bildung der Decussations-Bündel der Pyramiden übergehen und bei Erörterung dieser (§. IC) im Weiteren berücksichtigt werden sollen. Das hintere stärkere, welches die eigentliche Fortsetzung des Hauptbündels darstellt, übergeht in die Bildung derjenigen Organisation, welche mit dem Namen des Corpus restiforme bezeichnet wird, welche wieder weiterhin grösstentheils in jene des Grus cerebelli ad medullam oblongatam übergeht'1). Liese mächtige Bündelformation liegt von ihrem Beginne an schon nicht oberflächlich, indem sie zunächst der Innenfläche der Arnold'schen Gürtelschicht nach aufwärts strebt, durch welche sie sich hindurch, jedoch stark nach aussen, hervorwölbt. Es ist also Burdach's „Keilstrang"5) die durch selbe erzeugte äussere Hervorwölbung am Bulbus rhachiticus, welche wohl bezüglich der Form einem Keile ähnelt, da diese der Massenzunahme nach aufwärts des Corpus restiforme gemäss ebenfalls zunehmen muss, aber keineswegs entspricht diese Hervor- ]) Arnold. Bau des Hirns und Rückenmarks, pag. 29. ä) Bellingeri. De med. sp., pag. 16. — Desselben: Anatomisch-physiologische Untersuchungen über das Rückenmark und seine Nerven. Deutseh von H. Kaula. Stuttgart 1833. 4. Pag. 40. :;) Longet-Hein, o.e. Tom. I, pag. 316. — Bock, Anatomie, Tom. II. pag. 52. -- FSrg. Gehirn, pag. 82. - - Uyrtl. Anatomie, pag. 634. ') S. Solly. Philos. trans. 1S36, pag. Ö67. — Holstein. Anatomie, pag. 604. ■') Burdach. Gehirn, Tom. II, pag. 35. 56 Joseph v. Lenhossek. Wölbung einem „oberflächlich liegenden Strange". Ausser dem Stratum zonale Arnoldi nach aussen zu wird das Corpus restiforme allseitig von den Still ing'schen Bändelformationen umgeben, obwohl nach vorne zu zwischen jedem Corpus restiforme und der Olive noch der Kegel (Tuberculwn cinereum Roländo's) und die äussere Nebenolive , nach hinten zu aber die sensitive Colonne sehr nahe zu liegen kommen. Diese Biindelformation wird durch die Netzbildung der Processus reticulares gleich einem groben Strickwerke durchzogen und in sehr unregelmässige seeundäre Bündel dadurch zerklüftet, daher die alte Benennung ^Corpora restiformia, strickförmige Körper," welche, wie es scheint, von Bidley1) herstammt, eine sehr treffende ist. Aber auch alle jene Primitivfaserzüge der Wurzelfäden der Vaguswurzeln und später der Glossopharyngeus- Wurzeln , welche aus dem gemeinschaftlichen Wulste beider Coltfnnen hervorgehen, treten durch selbe hindurch, indem sie die Primitivfasern dieser Bün- delformation aus einander drängen. Endlich setzen auch alle jene Fasern der äusseren und hinteren Abtheilung der weissen Substanz der Medulla spiualis, welche nicht in die Bildung dieser, sondern in jene der Stilling'schen Bündelformation übergehen, jedwedes Corpus restiforme schief von unten und aussen nach auf- und einwärts durch, kreuzen sich somit mit den Hauptzügen desselben in schief-verticaler Richtung-. Die Darstellung dieser Bündelformation erheischt dasselbe Schnittverfahren, wie bei den vorderen Spinalwurzeln angegeben wurde. Auf horizontalen Schnittflächen des Bulbus rhachi- ticus zeigt sich jedwedes Corpus restiforme dem unbewaffneten Auge, bei auffallendem Lichte betrachtet, als rundliche weissliche Masse, und wurde als solche von L. B olan do schon gesehen, wenn auch deren Bedeutung misskannt2). Verticale Schnitte zeigen bei schwachen Vergrößerungen das Corpus restiforme gleich einer nach aufwärts strebenden Baumramification , welche auf gleiche Weise wie bei horizon- talen Schnitten durch die Processus reticulares netzförmig durchzogen wird; sind diese Schnitte zugleich parallel mit dem geraden Durchmesser des Bulbus rhachiticus geführt, so erscheinen zwischen den einzelnen Ramificationen dieser Bündelformation die centralen Wurzelfaserzüge des Nervus var/us und glossopharyngeus im Durchschnitte gleich eingekeilten länglichen Körpern, welche bei weiterer Einleitung einer stärkeren Vergrösserung sich so verhalten, wie die centralen Bahnen der Spinalwurzeln auf verticalen Schnitten, welche quer durch die Längen- spalten hindurch geführt wurden ; man sieht also bei diesen ebenso wie bei jenen die Primitiv- fasern des Corpus restiforme , als unmittelbare Fortsetzung der weissen Substanz der Medulla spinalis, den durchtretenden centralen Bahnen der Nerven auf entsprechende Weise ausweichen, und keinen Austausch von Primitivfasern zwischen diesen stattfinden. Es zeigen sich ferner bei stärkeren Vergrösserungen innerhalb der Processus reticulares kleine ( ianglienzellen3) , aber auch gleichzeitig eine in das Unendliche stattfindende, schief vertical gestellte Kreuzung von Primitivfasern, und zwar innerhalb der weissen Substanz des Corpus restiforme, welche durch die erwähnte Durchsetzung der Elementarfaserzüge der Stilling'schen Bündelformationen erzeugt wird4). 'i Ridley. Anatomia cerebri. Miscell. cur. c. 17"06. Pag. 1C.1. Fig. 0. litt.//, Fig. 7. litt, h h. — Th. Willisius nannte noch die Corpora restiformia „Processus teriius seu cordalts." — Dessen: Opera omnia. Anist. 1(>6I. Pag. 21. -i Rol a ml o, 1. o. Memorie della Aceaclemia di Torino, Tom. XXIX, 1825, Tat". IV, Fig. 1 — 5 und Fig. ä überall litt, r s als Trige- minuswurzel bezeichnet. — Stilling. M,-d. obl. Pag. 44, Tal'. VII, Fig. 5, t>. 3) Kölliker. Mikr. Anat. pag. 542. — Arnold. Ieones, Tabul. II, Fig. 10, litt./. „Substantia cinerea in corpore restiformi." l) Stilling. Ports Varoli, pag. 171. Tal'. XII und XXI, Fig. .". -15, Tal'. XIV und XXII, Fig. 2. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 57 §• 16- DIE PYRAMIDEN. Jedwede dieser schon von Eustachius abgebildete, aber erst von Th. Willis genauer beschriebene und so benannte Organisation1) besteht ursprünglich aus zwei gesonderten Systemen von Faserzügen, welche sich späterhin zu Einem vereinen, um so in die Bildung einer der mächtigsten Bündelformation zu übergehen, welche, nachdem sie den Pons Varoli durchgesetzt hat, als Pedunculus cerebri heraustritt, um sich wieder als Marksubstanz der entsprechenden Hemisphäre des grossen Gehirns weiterhin auszubreiten. Das eine System begreift in sich Burdach's Grundfasern der Pyramiden, als die ungeschmälerte geradlinige Fortsetzung eines Theiles der vorderen Partie der Längsfasern der weissen Substanz der Medulla spinalis ; 2) während das andere System durch die Kreuzungsbündel der Pyramiden vergegenwärtiget wird. Es wurde nämlich schon erwähnt (pag. 55),dass in der Höhe des zweiten Spinalnervens eine Partie der hinteren seitlichen Abtheilung der Längsfasern der weissen Substanz der Medulla spinalis sich von derjenigen Bündelformation, welche die Corpora restiformia bedingt, loslöst, und als Stammbündel dieser obenerwähnten Kreuzungsbündel nach vorne derselben zu liegen kommt. Die Primitivfasern dieses Bündels verlaufen zwar im Allgemeinen gerade nach aufwärts, aber sehr bald trennt sich von diesen ein Faserzug, welcher als ein einzelnes Decussationsbündel nach vorne und aufwärts aber auch zugleich von einer Seitenhälfte zur anderen hinüberzieht, während dieses Verlaufes eine doppelte Krümmung gleich einem schiefliegenden\beschreibt und endlich von den Grundfasern der Pyramiden halbmondförmig umgeben, sich allmählich wieder aufrichtet, so, dass zuletzt die Primitivfasern beider Systeme von Faserzügen vollkommen parallel mit einander verlaufen und sieh in der Folge nicht mehr voneinander unterscheiden lassen. Diese Lostrennung von isolirt verlaufenden Primitivfaserzügen wiederholt sieh auf jeder Seitenhälfte des Bulbus rhachiticus sechsmal, wobei je höher dieselben fallen, sie auch mit der allgemeinen Volumszunahme sämmtlicher übriger Gebilde in gleichem Schritte zunehmen. — Es sind also sechs Paare von Decussationsbündeln vorhanden, von welchen diejenigen des obersten Paares die unmittelbare Fortsetzung des beiderseitigen Stammbündels selbst darstellen. Da somit die Primitivfasern dieser sämmtlichen Decussationsbündel in die Bildung der Pyramiden übergehen, so folgt daraus von selbst, dass diese von unten nach aufwärts keilförmig an Umfang zunehmen müssen, indem immer auch ausser den Grundfasern Burdach's die Summe der durch diese zugeführten Primitivfasern in selben enthalten ist. Diese Massenzunahme der Pyramiden wird aber auch ausserdem noch durch die Processus reticulares andererseits bedingt, welche die Pyramiden in entgegengesetzter Richtung von innen nach aussen durchsetzen, und dadurch in sehr unregelmässige secundäre Bündeln zerklüften: ja über die Kreuzungsstelle hinaus gehen sogar bedeutende senkrechte blätterartige Fortsetzungen von dem Septum ab. welche gegen den Pons zu an Dicke zunehmen, nicht nur die äussere Oberfläche der Pyramiden grösstenteils überziehen, sondern auch tief bis in das Innere derselben sich erstrecken. Diese letzteren zeigen sich auf Querschnitten unter den manigfaltigsten Formen. 3) (Taf. II, Fig. 1. n\. ') Eustach. Taf. XVIII, Fig. 2. — Willis, Gerebrum, o. c. pag. 18. — J. B. Winslov benannte die Pyramiden Oliven und umgekehrt. — Desselben: Expedition anathomique de la strukture du corps humain. Paris 1770. Taf. IV. '-') Burda eh. Gehirn Taf. II, pag. 29. ■') Diese Stellen sind bei Stilling als Pyramidenkerne erwähnt. Denkschriften der muthem.-naturw. Cl. X. Bd. Auluind) von Xichtmitgl. '' 58 Joseph v. Lenhossek. Jedwedes Decussationsbündel, in soferne es in das Gebiet des Kegels (Fortsetzung- des Tuberculum RolandoV) fällt, durchsetzt dessen Substanz, aber nur dort, wo dieser von den centralen Faserzügen der hinteren Spinal wurzelfäden nicht durchzogen wird, indem ein jedes Kreuzungsbündel in schiefkreuzender Richtung mit dieser letzteren über selbe hinwegzieht, ohne mit den Primitivfasern dieser in geringster Beziehung zu stehen;1) daher Querschnitte, welche über die Oberflächen der centralen Faserzüge dieser hinteren Spinalwurzel hinweg- geführt werden, derselben eine grobe Streifung verleihen, als Ausdruck einer mitbegriffenen Schicht eines Decussationsbündels. — Von der letztbenannten Stelle aus nimmt jedwedes Kreuzungsbündel bei seinem Hinüberschreiten auf die andere Seitenhälfte seinen weiteren Weg durch die schon von J. Chr. Reil als graue Substanz angegebene Gangliensubstanz,2) indem es den Baum zwischen den Centralcanal und der Schneide des firstenartigen Septums durchsetzt, zieht dann schief nach vorne und aufwärts zur Innenfläche der vorderen Längenspalte und dringt so endlich zwischen die Grundfasern der Pyramiden ; es liegt somit das Decussationsbündel eines Theils ganz frei in der Tiefe der vorderen Längenspalte, während der grössere Theil desselben noch bis in die Substanz der motorischen Colonne dieser Seite hinein sieh ausdehnt. Jedwedes Decussationsbündel verläuft ferner ungemischt als solches von seinem Hervor- gehen aus dem Stammbündel bis in das Eingeben der Pyramidenbildung, indem die zwei sich kreuzenden Bündeln eines Paares zwar in gleichen Höhen von dem Stammbündel aus auf beiden Seitenhälften abgehen, aber die Primitivfasern derselben sich nicht in der Mittellinie durchsetzen, sondern die ganzen Bündel über einander gelagert in entgegengesetzten Richtunüen hinwegziehen; ein Verhalten, was schon Vieq. d'Azyr und mein seliger Vater sehr genau beschrieb, und in neuerer Zeit namentlich M. J. Weber und L. Türck zum Gegenstande ihrer [Tntersuchungen machten.3) Es geschieht also die Decussation unmittelbar vor dem Central- canal innerhalb der Gangliensubstanz der bereits in dieser Höhe mit einander in der Mittel- linie verschmolzenen motorischen Colonnen. Abel- sowie die Corpora restiformia durch gewisse in die Stilling'schen Bündelformationen übergehende Faserzüge durchzogen werden, ebenso werden auch die Kreuzungsbündel durch die ganze Höhe der Kreuzungsstelle durch die in die Still ing'sche Bündelformation theil- weise übergehende äussere und vordere Partie der Längslasern der Medulla spinalis durch- zogen, welche sieh hier ebenfalls in bestimmten Faserzügen gruppiren, und auf gleiche Weise wie bei jenen sich während ihres Durchsetzens mit den Primitivfasern der Pyramiden in schief- verticaler Richtung kreuzen. Das ( lesammtgesagte zeigt sich sehr deutlich auf verticalen Schnitten, welche durch die 1 decussationsbündel der einen Seitenhälfte mit Berücksichtigung ihrer schiefen Stellung gegenüber zur Spinalaxe geführt wurden. Man sieht so die mit dem Verlaufe ihrer Primitivfasern grösstentheils parallel getroffenen, also mit dem Schnitte zusammenfallenden Kreuzungsbündel ununterbrochen vor ihrem Abtreten aus dem Stämmbündel bis in ihr Eingehen in die Pyra- 1 K .", 1 1 i k er. Mikr. Anatomie, pag. 466. -i Keil. In dessen Archiv, T. IX. I. c. pag. 4S8. ■'' \ icq d'Azyr. Tratte d'Anatomie et de physiologie, pag. 52 und 111: „Non des fibres gut se crotsenf, mais de petita eordons." — M. a Lenhossek. Physiol. medic. Tora. IV, pag. 127: „Accipiunt corpora pyramidalia insigne augmentum a/asciculis medullae poetenoribus , qui ßbrillas medulläres, in parsos faecietilos collectas, segue hactenua decussantes, ut ex una in alteram transeant pyramidem in ea mit/u,,/;" und pag. 153: „Decussatio manifesta et solura hie." — M. .1. Weber. Anatomie Tom. III, pag. 266. rtirek, 1. ■•. Sitzungsberichte der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 1851 Märzheft, pag. 11. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. 59 miden verlaufen, wobei dieselben gröbere Streifungen zeigen, als Ausdruck ihrer secundären Bündel, von welchen die grössere Zahl ihrer Primitivfasern sieh als unmittelbare Ablenkung der Längsfasern der lauteren und äusseren Partie der Medulla spinalis darstellen, welche später mit den Grundfasern Burdach's parallel wieder verlaufen und sich bis dorthin ununterbrochen verfolgen lassen; während die Kreuzungsbündel der anderen Seitenhälfte im Durchschnitte zwischen je zweien der früheren sich wie gleichsam eingekeilte runde Körper darstellen, welche ein grobgekörntes Ansehen besitzen, als Ausdruck ihrer secundären Bündel, die O C wieder bei stärkeren Vergrösserüngen die Durchschnitte von Primitivfasern offenbaren, und endlich gewahrt man sowohl zwischen diesen letzteren Bündeln, wie auch den früher erwähnten Lücken, welche durch die Gangliensubstanz der motorischen Colonne, die von diesen eigentlich durchsetzt wird, ausgefüllt wird (Taf. IV, Fig. 1). Ebenso zeigt sich unter stärkeren Ver- grösserüngen innerhalb der Kreuzungsbünde] eine höchst vielfältige schief-verticale Kreuzung von fragmentarischen Primitivfaserzügen, erzeugt durch das Durchtreten derjenigen, welche in die Still in g'sehe Bündelformation übergehen.1) Das Weitere ergibt sich aus schiefen Schnitten, welche mit Berücksichtigung der Neigung- eines Kreuzungsbündelpaares zum Horizonte so geführt wurden, dass der Messerzug gerade durch die Berührungsfläche zweier solcher eines Paares durchgeführt wurde; man hat dadurch von beiden Kreuzungsbündeln gleichzeitig eine in den Schnitt mitbegriffene Schichte. Solche Schnitte zeigen die beiden Kreuzungsbündel als breite, über einander gelagerte, sich kreuzende Bandstreifen, welche zweien über einander gelegten (färben ähnlich sind, und die Gangliensubstanz gleichsam decken, indem ein jedes anfänglich die sensitive Colonne eines Theiles, und dann die motorische Colonne seiner Seite grösstentheils und später in der Mittellinie den Processus mastoideus Stillingi ganz verdeckt. In seinem Beginne, wo es sehr nahe dem Kegel (Tuberculum Rolando's) zu steht, löst sich dasselbe hier scheinbar in immer schwächer werdende, geschweift auslaufende Bündeln auf, als Ausdruck der Umbeugungsstellen der ursprünglichen Längsfasern der Medulla spinalis, nimmt dann aber bei seinem Hinüber- schreiten auf die andere Seite an Breite immer zu, und reicht bis nahe zu dem vorderen Rande <\c^ Schnittes, wo es sich ebenfalls hier pinselartig in geschweifte Bündel zerspaltet, als Aus- druck der zweiten Umbeugungsstelle bei seinem Übergänge in die Pyramiden, während zwischen den einzelnen Bündeln und um diese herum nach vorne und aussen die Grundfasern Burdach's sich nahezu im Querschnitte zeigen, und die ganze Breite des Decussationsbündels den Kaum zwischen der vorderen Längenspalte und der fächerartigen Ausstrahlung der aus der motorischen Colonne hervorgehenden centralen Faserzüge eines vorderen Spinalwurzel- fadens einnimmt. Ausser den schwachen Wellenlinien, welche den Ausdruck der secundären Bündel vorstellen, sieht man aber auch dunklere, länglichte, spindelförmige Stellen, namentlich in der Mitte der Gesammtlänge des Körpers eines Kreuzungsbündels, welche unter stärkeren Vergrösserüngen als schief durchschnittene Primitivfaserzüge sich darstellen und den discreten Elementen der Stil ling'schen Bündelformation angehören (Taf. I, Fig. 2). Verticale Schnitte, welche durch die vordere Längenspalte gerade nach rückwärts geführt werden, zeigen die Decussationsbündel sämmtlicher Paare im Durchschnitte, und zwar sieht man nach vorne der- selben noch das firstenartige Septum im Längendurchschnitte, indem die Kreuzungsstellen hinterhall) desselben liegen, wobei sich jedes Bündelpaar durch das nächstfolgende dadurch ]) Stilling, Vom Varoli, Taf. XU!. XVIII, Fig. I. Taf. .XIX XXII. Fig. 1 — :>: überall litt cZ, d 60 Joseph, v. Lenhosse'k. unterscheidet, dass es durch eine ebenfalls im Querschnitte sichtbare Vene getrennt wird. Es folgt daraus, dass alle verticalen Schnitte, je weniger sie mit der bestimmten Stellung der Kjreuzungsbündel zusammenfallen, auch diese in immer kürzeren Strecken plötzlich wie abge- schnitten aufhörend zeigen müssen, wobei sieh an solchen Schnittflächen des Bulbus rhachit/cus die Decussationsbündel, bei auffallendem Lichte und mit unbewaffnetem Auge betrachtet, gleich einem auf der Gangliensubstanz — Substantia cinerea der Anatomen — aufsitzenden blendend weissen ., Federbarte", wie Stilling sagt, sich darstellen.1) Horizontale Schnitte, welche graduell von unten nach aufwärts oder umgekehrt durch die ganze Höhe der Pyramidenkreuzung geführt werden, zeigen eine alternative Asymmetrie der vorderen Längenspalte mit gleichzeitiger Verschiebung der zunächst dieser nach innen zu liegen kommenden Organisationen, welche zwar schon Stilling bemerkte, aber über deren Grundursache sich keine Rechenschaft geben konnte,2) da dazu nicht nur die bereits angeführte Durchführung des Studiums der Kreuzungsbündel behufs des Verhaltens ihrer Verlaufsweise, sondern auch die genaue Kenntniss der in das Gebiet der descriptiven Anatomie fallenden Kreuzungsstellen selbst erfordert wird, welcher letztere Punkt nicht minder als der frühere eine besondere Berücksichtigung und in manchen Punkten auch nothwendige Berichtigung der bis jetzt bekannten Thatsachen erheischt: obwohl die Kreuzungsstelle der Pyramiden schon mit dem Beginne des XVIII10" Säculums fast gleichzeitig von D. Mistichelli und F. Petit entdeckt, von A. Vesalius, D. Santorini, J. B. Winslov, J. Lieutaud, F. G. Gall, E. Serres, L. Rolando, A. Förg und vielen Anderen bestätigt und beschrieben, sowie ihr Auftreten während des Fötallebens zuerst von F. Tie dem an n untersucht wurde,3) gegen- über allen jenen, welche diese läugneten, worunter namentlich Alb. ab Hall er, J. B. Mor- gagni, A. Monro, Th. S. Sömmering, X. Bichat, A. Boyer, G. Misco zu zählen sind, ferner M. Girardi und F. Chaussier, welche die Pyramidenkreuzung für eine einfache Folge der Auseinanderzerrung betrachteten. 4) Hat man an einem durch Alkohol gehärteten Bulbus rhachiticus die vordere Längenspalte ihrer ganzen Länge nach aus einander gedehnt, so ergibt sieh Folgendes: IG bis 17 Linien von dem Bors Varoli entfernt gewahrt man am Grunde derselben das theilweise noch von der Quercommissur sich hervorbildende firstenartige Septum, durch die hier beginnende Kreuzungs- stelle der Pyramiden unterbrochen, welche eine Gesammthöhe von 5 Linien einnimmt, worauf wieder der Grund der vorderen Längenspalte bis zum Ports Varoli hinauf durch das immer ') Stilling. Med. ob!, pag. 27, Tal'. VII, Fig. 10. -' Stilling. Med. vbl. pag. 10, Tat'. III, Fig. .'! und 4. Taf. IV, Fig. I. ;1i 1>. Mistichelli. Trattato del apoplessia. Roma 1709. 4. — F. Petit. Lettres d'un Medecin des btopitaux du Roi ä un autre Medecin de ses amis. Namur 1710. 4. — A. ab Haller. Bibliotheca anatomiea, T. 2. Tiguri 1774 — 1777. T. 2, pag. 69. - Santorini. Observ. anatom. pag Gl. — Lieutaud. Zergliederungskunst, T. 2, [>ag. 86. — Dessen: Anat. histoir. et pra- tique. Ed. revue par V. Portal. T. 2. Paris 17 70. T. 1, pag. 591. — Gall. Recherches sur le syst, nerveux, T. 1, pag. 276, Tat. V. Serres. Magendie Journal de phys. epeperim. T. III. Vre. 2. — Burdach. Gehirn, T. II, Tat'. III, litt. i. — Rolando, 1. e. Memorie della r. Accademia di Torino, T. XXIX. pag. 6, Tal'. I und Taf. II überall litt, p, und ebenso in dessen o. c. — Förg. Gehirn, Taf. III, Fig. 1 und 2; zu wenig Bündelpaare angegeben. — Langen beek. Icones, fase. 1, Tal'. XX. litt. b. — Arnold. Icones, läse. 1, Taf. II, Fig. 4, Taf. IX, lug. 1. — Wagner. Icones phys., Taf. XXVII. Schematisch sehr richtig. — Tood and Bot» man. Anatomy and Physiology, T. I. pag. 264, Fig. 68. Die bis jetzt allerbeste Abbildung. 1 A. ab Haller. Elem. phys. Tom. 1. 1. c. — .). B. Morgagni. Epistolae anat. T. 2. Ludg. P.atav. 172S. T. I. pag. 490. — Monro. o. et I. e. - Sömmering. De corp. huin. fab. T. IV. I. c. - H. Riehat. Traite d'Anatomie descriptive, T. .'!. Paris 1832. T. 3. pag. 128. — Boyer. Traite complel d'Anatomie, T. 4. pag. 62. — Misco. Midollo spinali, pag. 16, Fig. 3. — Santorini. Septemdecim tabulae. Editae per M.Girardi. Pag. 28. Taf. 2. Hier übrigens mit der Bezeichnung* nach Santorini abgebildet. — < haussier. Traite d'encephale, pag. II.".. Neue Untersuchungen über den feineren Bau des centralen Nervensystems. lil breiter und stumpfer werdende Septum gebildet ■wird. Während durch die ganze Höhe des Bulbus rliachitieus die Pyramiden von unten nach aufwärts an Umfang immer zunehmen, werden dieselben mit dem Breiterwerden des Septums auch immer mehr nach auswärts gedrängt, aber auch gleichzeitig allmählich nach rückwärts in die innere Organisation <\r* Bulbus rhachiticus hineingezogen, wodurch die Tiefe der vorderen Längenspalte immer abnimmt, und diejenigen Kanten, welche durch die Fortsetzung der inneren Flächen der Pyra- miden in die vordere Fläche derselben hervorgebracht werden, durch allmähliche Abrundung endlich ganz aufgehoben werden. Die Decussationsstelle selbst wird durch die constant nur aus 6 Paaren bestehenden Kreuzungsbündeln erzeugt, deren drei untere zwar schwächer als die darauffolgenden sind, aber im Ganzen vom untersten bis zum obersten immer an Stärke zunehmen. Eine weitere Zerspaltung in solche zweiter Ordnung, wie sie F. A. Longet angibt, findet nicht Statt, und zeigt sich selbst dann nicht, wenn man nach J. Ch. Rcil von rück- nach vorwärts den Bulbus rliachitieus bis auf diese Kreuzungsstelle hin aufbricht, ') kann aber durch gewaltsame Zerspaltung an jedem Kreuzungsbündel künstlich hervorgerufen werden. Jedes Kreuzungsbündel taucht zunächst des Grundes der vorderen Längenspalte und der anstossen- den inneren Fläche der Pyramide aus der Tiefe hervor, verlauft schief von unten nach aufwärts über die Mittellinie hinüber, und verschwindet an der inneren Fläche der Pyramide der ent- gegengesetzten Seite. Da aber dieselben unmittelbar auf einander folgen, so liegt auch ein jedwedes Kreuzungsbündel in einer anderen Ebene, wobei immer dasselbe das zunächst folgende der andern Seite deckt, es muss also auf beiden Seitenhälften ein entgegengesetztes Verhalten in Betreff des Lagerungsverhältnisses der einzelnen Kreuzungsbündel stattfinden. — - Diese asymmetrische Anordnung wird aber im Speciellen dadurch erzeugt, dass das erste oder unterste linke Kreuzungsbündel unbedeckt über die Mittellinie hinüberläul't, während dasselbe der rechten Seite hinter diesen licet, nnd dieses wieder das zweite der linken und so weiter deckt, so dass das sechste oder oberste Kreuzungsbündel der rechten Seite keines mehr zu decken hat. — Die Form der durch das Eingreifen der Kreuzungsbündel bedingten Kreuzungs- stelle ist den in einander geschlagenen Fingern der beiden Hände, wie von Vielen angegeben wird, sehr ähnlich: jedoch nicht von aussen, sondern von innen her betrachtet. Es wird also durch das sich Durchflechten der Kreuzungsbündel in dem Grunde der vorderen Längenspalte der ganzen Länge nach eine Zickzacklinie erzeugt, deren Rückführungspunkte in gleicher Entfernung von der Medianlinie stehen, während diese Zickzacklinie selbst an 12 Punkten diese durchsetzt, welche ich, behufs der leichteren Auseinandersetzung «hu- Schnitte, als Knoten- punkte bezeichnen will. Da diese Zickzacklinie dem Grunde der vorderen Längenspalte entspricht, so ist es sehr erklärlich, warum jedweder Querschnitt, welcher durch einen Eück- führungspunkt derselben durchgeht, die asymmetrische Ablenkung der vorderen Längenspalte nach rechts oder links darstellen muss (Taf. IV. Fig. 8.) , je nachdem nämlich derselbe nach rechts oder links der Meridianlinie fällt; während jedweder Schnitt, welcher durch einen Knotenpunkt durchgeführt wurde, diese Asymmetrie nicht zeigt, und alle übrigen Schnitte, je näher sie dem einen oder dem anderen Punkte stehen, auch eine grössere oder geringere Asymmetrie zeigen müssen (Taf. I. Fig. 2). Da der Processus mastoideus Stillingi — als Ausdruck des im Querschnitte sichtbaren firstenartigen Septums — durch die ganze Eöhe der Pyramidenkreuzung durch die Kreuzungs- >i Longet-Hein, T. I, pag. 342 Keil, 1. 62 Joseph v. Lenhosse'k. bündel nahezu bis zu seiner Oberfläche durchsetzt wird, im Übrigen auch dieselben bedingende Gangliensubstanz keine pigmentirten Ganglienzellen enthält, so lässt sich derselbe von den weissen Kreuzungsbündeln der Pyramiden mit unbewaffnetem Auge bei auffallendem Lichte betrachtet nicht herausnehmen, wohl aber bei durchfallendem Lichte selbst schon bei schwachen Vergrösserungen und zwar auf eine sehr hervorstechende Weise. Da ferner derselbe die gerad- linige Form der vorderen Längenspalte auf horizontalen Schnitten in das eines gleiehsehenkeligen Y umwandelt (pag. 13), jedes Kreuzungsbündel aber bei seinem Eintreten in die Pyramide den einen Schenkel dieses Y aufhebt, so folgt auch daraus, dass jeder nicht durch einen Knotenpunkt durchgeführte horizontale Schnitt die Form der vorderen Längenspalte als die einer gekrümmten Linie darstellen muss. Diese Form wird weiterinn in eine semilunare, ja selbst Sigmoidea dadurch umgeschaffen, dass ungeachtet der Processus mastoideus von einem Kreuzungsbündel vollkommen durchsetzt wird, derselbe doch im Ganzen in Etwas auf die entgegengesetzte Seite hinübergedrängt wird. Man sieht also auf horizontalen Schnitten auch eine theilweise Verrückung der zunächst eines Kreuzungsbündels zu liegen kommenden Gebilde, oder eine theilweise innere Asymmetrie des Bulbus rhachiticus. Diese äussere und innere Asymmetrie zeigt sich mit gleichbleibendem Typus sechsmal rechts und sechsmal links, da die sechs Kreuzungsbündel der einen Seitenhälfte alternativ mit jenen der anderen Seitenhälfte über einander gestellt sind, und somit in verschiedenen Höhenpunkten auf einander folgen. Es wurde schon an anderen Orten erwähnt, dass in der Höhe der Pyramidenkreuzung die beiden centralen Venen durch progressive dichotomische Theüung sieh allmählich ver- schmächtigen , aber so wie in der übrigen Medulla spinalis treten auch hier von diesen feine Aste ab, welche in der Richtung von rück- nach vorwärts verlaufen, dabei immer an Volumen zunehmen und sich endlich in den Sinus venosus anterior einmünden; während aber diese anastomotischen Venen dort in einer Ebene lagen, sind dieselben hier alternativ nach rechts und links der Medianlinie, je nach den verschiedenen Höhen, über einander gestellt und dringen auch so zunächst der Rückführungspunkte der Zickzacklinie nach aussen hervor, wo sie dann die hintere Wand des benannten Sinus durchbohren. Ausser diesen letzteren ist noch beiderseits ein Sinus venosus lateralis anterior vorhanden, welcher auf der vorderen Fläche der Pyramiden liegt und mit den ersteren durch Queräste gleich einer Scala in Verbindung steht. Die Richtung der Schnitte zur Darstellung des Verhaltens der Kreuzungsbündel der Pyramiden ergibt sich aus der Betrachtung horizontaler Schnittflächen, welche in der Höhe der Kreuzungsstelle geführt werden, indem sich hier die Kreuzungsbündel dem unbewaffneten Auge gleich zweien sich kreuzenden weissen breiten Streifen zeigen, deren jedweder die Schnittrichtung angibt, welche die Darstellung der Kreuzungsbündel auf vorticalen Schnitten zum Zwecke hat, wobei natürlich nur diejenigen der einen Seitenhälfte ihrem ganzen Verlaufe nach, ilie der anderen Seitenhälfte aber nur im Durchschnitte gesehen werden können. Aus diesen ergibt sich wieder die Richtung für schiefe Schnitte, welche die Ausbreitung der Kreuzungsbündel in der Fläche darzustellen haben: und zwar durch die Knotenpunkte hin- durch, wenn die Aulgabe die gleichzeitige Ueb ersieht der Verlaufsweise zweier einem Paare angehörender Kreuzungsbündel zur Anschauung zu bringen hat, durch die Mitte f\f^ Raumes zwischen einem Knoten und Rückführungspunkte aber hindurch, wenn nur der Verlaufeines Kreuzungsbündels seiner grössten Breite nach dargestellt werden soll, indem diese angegebene Stelle der Axe des Körpers eines Kreuzungsbündels entspricht; nur muss man in beiden Neue Untersuchungen über den feineren Dun des centralen Nervensystems. 63 Fällen die bestimmte Neigung dieser zur Spinalaxe, wie schon bemerkt wurde, sowie ihre schwache Sigmoidealkrümmung so viel als möglich berücksichtigen. Die Metamorphose der vorderen Längenspalte ergibt sich aus einfach horizontalen Schnitten, welche graduell von unten nach aufwärts durch die Decussätionsstelle geführt werden, indem dadurch dieselben sich am leichtesten sueeessive hervorbildend zeigen; dabei ist jedoch vor der Schnittführung die Segmentirung einer hinteren Partie der ganzen Länge nach auf einer der Seitenhälften des Bulbus rhachiticus sehr anzuempfehlen, indem dadurch bei den folgenden horizontalen »Schnitten die Deutung von rechts und links, von vor- und rückwärts, und von oben und unten durch diese Markirung bezeichnet ist, und so bei der sehr leicht möglichen Verwechslung ihrer Aufeinanderfolge, mit Zuziehung der noch überdies nach oben zu berücksichtigenden zunehmenden Grösse des Umfanges der einzelnen Schnitte selbst. dadurch eine neue Classificirung ihrer Aufeinanderfolge wieder bewerkstelliget werden kann. §• IT. DIE ALLGEMEINEN BÜNDELFOEMATIONEN STILLING'S Mit Ausnahme derjenigen Partien der Längsfasern der weissen Substanz der Medulla spinalis, welche die Grundfasern Burdach's der Pyramiden, sowie jener des Corpus restiforme und des Stamm bündeis der Kreuzungsbündel der Pyramiden bedingten, verlassen auf jeder Seirenhälfte alle übrigen Längsfasern derselben, wie jene der beiden letzteren, mit dem Beginne des Bulbus rhachitiöus ebenfalls ihre ursprüngliche geradlinige Verlaufsweise , indem sie allgemeine Bündelformationen eingehen, welche denjenigen Kaum, der von «lern Septum und i\ov Arnold'sehen Gürtelschichte, ferner den Pyramiden und den beiden juxtaponirten Coloimen umschrieben wird, und innerhalb welchen dieOliven mit ihren Pedunculis, die Nebenoliven, ferner ilü'v Kegel (Tuberculum Rolandoi), und die Corpora restiformia, sowie die centralen Bahnen der betreffenden Nerven zu liegen kommen, als Lückenbüsser oder Ausfüllungs - Organe einnehmen. Diese Bündelformationen begreifen also in sich nicht nur die Längsfasern der vorderen und äusseren Abtheilung der weissen Substanz der Medulla spinalis, sondern auch fast ganz diejenigen der hinteren Partien, welche nach innen und nach aussen der hinteren seitlichen Längenspalte des Bulbus rhachiticus fallen , und hier ihrer scheinbaren oberflächlichen Lage halber von C. Burdach mit dem Namen des „Zarten und Keilstranges" belegt wurden. Nur eine kleine Partie von Längsfasern der hinteren Abtheilung weicht in soferne ab, als sie eine specielle Bündelformation darstellt, welche, sowie es in der Nacken- und Lenden- Anschwellung der Fall war, die Gangliensubstanz, und zwar hier zunächst ih^ gemeinschaft- lichen Wulstes, welcher durch den Zusammentritt beider Colonnen erzeugt wird, durchsetzt, und ebenso später noch im Gebiete des Bulbus rhachiticus wieder diese verlässt. Diese beider- seitige Bündelformation zeigt sich auf Querschnitten fast kreisrund und wird durch Processus reticulares der Gangliensubstanz so durchzogen, dass sie durch selbe gleichsam in sehr unregel- mässige seeundäre Bündeln zerlegt wird : sie Lässt sich im Übrigen noch lange nach ihrem Xachaussenfallen aus der Gangliensubstanz als gröbere rundliche Bündelformation bis in den Bons Varoli hinein erkennen. Diese runden Bündelformationen, von B. Stilling bisher allein beobachtet,') haben eine sehr tiefe Lage innerhalb der Gangliensubstanz des' Bodens der vierten 1 Stilling. Med. ..1,1. Tai'. V und VI. liit. m, Taf. VII. Fig I <>4 Joseph v. Lenhossek. ( Jehirnhöhle, erzeugen auf der Oberfläche desselben keine entsprechenden Hervorwulstungen, stehen also mit den irrtliiimlich benannten „runden Strängen- für „Eminentiae teretes Santorini" (pag. 4) in gar keiner Beziehung (Taf. II, Fig. 1, m.) I >ie in die allgemeinen Bündelformationen übergehenden Längslasern der weissen Substanz der Medulla spinalis lenken sich alle bei ihrem weiter nach Aufwärtsschreiten nach einwärts. wobei diejenigen der ehemaligen vorderen Abtheilung theilweise die Pyramiden, diejenigen der äusseren Abtheilung die Corpora restiformia durchsetzen und mit den Primitivfaserzügen dieser Bündelformationen in schief-verticaler Richtung, wie es bei Erörterung dieser schon angeführt wurde, sich kreuzen, während diejenigen der hinteren Abtheilung allmählich vor den sieh juxtaponirend'en und immer oberflächlicher werdenden Colonnen der beiden Ganglien- säulen sich lagern. Diese Längsfasern sämmtlicher erwähnten Abtheilungen gruppiren sich schon während ihres Verlaufes zu unzähligen kleinen Bündeln, welche dem allgemeinen Typus einer Bündelformation gemäss (§.14), von unten nach aufwärts an Umfang zunehmen, und durch die von innen nach aussen in zwei Richtungen ausströmenden Processus retieulares von einander geschieden werden, oder mit anderen Worten die Maschen des durch diesen bedingten Netzwerkes einnehmen. Diese Bündelformationen reihen sich, in sofern sie aus der unmittelbaren Fortsetzung der am meisten nach innen gelegenen Längsfasern der Medulla spinalis hervor- gehen, an die Seitenfläche des Septums, an welchen sich wieder diejenigen zunächst nach aussen folgenden anreihen u. s. w., bis der durch die oben angegebenen Grenzgebilde umschlossene Baum durch dieselben ganz ausgefüllt ist. Einzelne dieser Bündelformationen durchsetzen aber auch den Kegel (Tuberculum Rolandoi), während andere sich zwischen die mehr peripherisch gelegenen Bündel der Corpora restiformia durchschieben, so dass diese beiden Organisationen auf Querschnitten an einigen Stellen keine scharfen Grenzen zeigen. Vollkommen ausgeschlossen von der Durchsetzung dieser Bündelformationen sind die Oliven, und Nebenoliven, während ganze Reihen dieser Bündelformationen sich zwischen den vereinzelten centralen Nervenfaserzügen der Olivenschenkel und Ilypoglossuswurzeln durchschieben. Diejenigen dieser Bündelformationen, welche denjenigen Baum einnehmen, der nach innen von dem Septum,nach aussen von den Olivenschenkeln und den centralen Faserzügen der Hypoglossuswurzeln , nach vorne zu von den Pyramiden, und nach rückwärts von einem nur kleinen Theile der motorischen Colonne begrenzt wird, erhalten durch die von der Seitenfläche des Septums ausgehenden Processus retikuläres und der durch selben gebildeten Netzbildung im Einzelnen eine von vorne nach rückwärts zusammengedrückte viereckige Gestalt, und zeigen sich desshalb auf Querschnitten als länglichte, langgezogene, nach dem Querdurchmesser des Bulbus rhachiticus gestellte, sehr regelmässige Vierecke, welche um so kürzer werden, je mehr sie sich den motorischen Colonnen nähern. Diese Bündelformationen begreifen zwar in sich Längsfasern der ehemaligen vorderen, äusseren und hinteren Abtheilung der weissen Substanz der Medulla spinalis, jedoch lässt sieh die Grenze dieser, ohnehin auch dort nur in abstracto angenommenen Abtheilungen, hier noch weniger bestimmen. Alle übrigen Bündelformationen, welche nach aussen des erörterten Raumes fallen, zeigen auf Querschnitten um so unregel- mässigere \ ierecke, je mehr sie sich der Gürtelschichte und den juxtaponirten Colonnen nähern (Taf. II. Fig. I. t—t). Diese allgemeinen Bündelformationen wurden durch B.Stilling nicht nur zur Anschauung gebracht, sondern auch ihrem Sein nach richtig erkannt, wiewohl derselbe in der weiter ange- Neue Untersuchungen über ihm feineren Bau des centralen Nervensystems. 65 führten näheren Bestimmung der verfolgten speeiellen Bahnen, sowohl dieser wie auch der früheren Bündelformationen, etwas zu weit gegangen zu sein seheint. ') §. 18. DAS STRATUM ZONALE ARNOLDI UND DAS FASERSYSTEM DES SEPTEM. Die A r n o 1 d'sehe Gürtelschicht, welche, wie schon im Früheren (pag. 1 1) auseinandergesetzt wurde, bis zu den Pyramiden hin die äusserste Grenzschichte des Bulbus rhachiticus ausmacht und sieh zwischen diesen letzteren und den Oliven nach einwärts schlägt, im Übrigen aber auch hinter den Oliven eine schwächere Fortsetzung nach einwärts absendet, besteht aus parallelen Primitivfasern, Avelche aus der Gangliensubstanz der sensitiven Colonnen ihren Ursprung beziehen, und nicht vollkommen horizontal, sondern schief von unten und rückwärts nach vorne und aufwärts unter schwachen Wellenbiegungen und so auch an entsprechenden Orten nach einwärts verlaufen. Diejenigen sehr individuell verschiedenen bandartigen Streifen. welche sich über die Oberfläche des Bulbus rhacluticus erheben, und gewöhnlich gleich einer Schlinge die sich hervorbauchenden Oliven zu umgreifen scheinen, oder in einzelnen Fällen über selbe hinüberziehen, und von 1). Santorini Processus ardf&rwMs benannt wurden,-) werden nur durch specielle Gruppirungen der Primitivfasern dieser Gürtelschichte erzeugt, indem schiefe Querschnitte, Avelche mit den Fasern der Gürtelschicht so giemlich parallel zusammenfallen, dieselben nur als einfache, specielle, hügelartige Hervorwölbungen dieser darstellen, oder mit anderen Worten, in dem Masse als sich diese letztere durch ihre äussere Hervorbauchung zur Bildung eines Processus Santorini anschickt, nach innen zu eine entsprechende Ausbuchtung erleidet, also nicht dicker wird. Da sich' jedoch die Primitivfaser- zijge dieser Gürtelschicht vermöge ihrer Wellenbiegungen nur auf kleinere Strecken continuirlich darstellen lassen, so kann auch die specielle Angabe der Verlaufsweise derselben mit Bestimmt- heit nicht angegeben werden. Das Septum wird durch zwei Systeme von Primitivfasern durchzogen, welche eine verschiedene Richtung zeigen, nämlich von Längsfasern, welche sich unter sehr spitzen Winkeln, und von schiefen Fasern, welche sich unter mehr stumpfen Winkeln in der Medianlinie kreuzen. Die Längsfasern nehmen ihren Ursprung aus derjenigen Stelle der motorischen Colonnen, aus welcher sich das Septum hervorbildet. Diese Fasern verlaufen in der Richtung von rück- nach vorwärts, und schief von unten nach aufwärts, haben also dieselbe Stellung zum Horizonte, wie im Allgemeinen jene der Gürtelschicht, durchsetzen als sehr isolirte Primitiv- iäserzüge der ganzen Ausdehnung nach das aus Gangliensubstanz bestehende Septum, wandern aber bei diesem ihrem Durchzuge gleichzeitig allmählich auf die andere Seite hinüber, kreuzen sich also nach Stilling unter sehr spitzen Winkeln an einer Stelle der Mittellinie mit jenen der andern Seite3) und nehmen zuletzt ihren weiteren Verlauf durch diejenigen Platten der entsprechenden Seite , welche aus der Zwiespaltung des vorderen Endes des Septums hervorgeht. Diese Längsfasern verlaufen parallel über einander gestellt, und zeigen sich schon ]) Stilling;. Med. obl. pag. 27. Taf. IV— VI, überall litt. d. — Dessen: Pons Varoli, pag. 147, Tal". I— XL -) Santorini. Tab. septemdeeim, pag. 24. — Mikso, o. e. Fig. 1, Nro. 7. — Arnold. Icones, fase. primus, Tat'. II, Fig. 4. litt. <»; Fig. 6, litt./. — Holstein. Anatomie, pag. 6 und 100. fl Stilling. Poiis Va/roli, pag. 151. Denkschriften der mathem.-natunv. Ciasse. X. Bd. Abhandl. v. Nkhtmitgl 66 Joseph v. Lenhossek. dem unbewaffneten Auge bei "Äuseinanderbreehung eines durch Alkohol gehärteten Bulbus rhachiticus in der Mittellinie, und wurden auf Grundlage dieser Anschauungsweise, vermöge ihrer allgemeinen Stellung gegenüber zum Horizonte von G. R. Treviranus als verticale Faserschichte, vermöge ihrer allgemeinen Stellung gegenüber zur Spinalaxe von J. Gordon als wagrechte Fasern, und von A. Förg unter der treffenden Benennung der Median- geradenfasern beschrieben;1) das andere System von Fasern begreift in sich gedrängtere Faserzüge, welche nicht der Quere nach, sondern schief von rechts nach links und umgekehrt das Septum durchziehen, und sich somit unter sehr stumpfen Winkeln in der Medianlinie kreuzen. Diese sehr deutlichen Kreuzungen wiederholen sich durch die ganze Ausdehnimg desselben in gewissen Absätzen sechs bis sieben Mal, so dass die vorderste bis zum Grunde der vorderen Längenspalte reicht, und da im Allgemeinen, je näher diese Kreuzfaserzüge dem Pons Varoli zufallen, wie alle übrigen Organisationen des Bulbus rhachiticus stärker werden und daher auch auffallender sich zeigen, von D. Santorini als eine zweite oder obere Pyramidenkreuzung beschrieben wurden,2) mit welchen letzteren jedoch dieselben in gar keiner Beziehung stehen; während sich diese Kreuzungen andererseits bezüglich ihres Dureh- zugs-Organes, nämlich dem Septum ganz gleich verhalten, wie das Kreuzfasersystem der Com- missur der Medulla sjpirialis, welche beide aus Gangliensubstanz (Substantia cinerea der Anato- men) bestehen. Die Primitivfasern dieser Faserzüge nehmen ihren Ursprung einestheils von den sämmtliehen juxtaponirten Golonnen der beiden Gangliensäulen, anderntheils aber stellen dieselben nur die Fortsetzung jener der Gürtelschicht Arnold's dar, welche sich von der inne- ren Fläche derselben ablösen. Diese Primitivfaserzüge beider Gattungen werden durch die ebenfalls aus Gangliensubstanz bestehenden Processus reticulares zu dem Septum hingeleitet, welche, wie schon erörtert wurde (pag. 42) zwei Hauptströmungen zeigen; halbbogenförmige, welche von dem Septum zu den Golonnen , und quere, welche von dem Septum bis zu dem Stratum zonale hinziehen, und hier bis an die Enden jener geschweift auslaufenden Bündel reichen . welche sich von der Innenfläche dieser Faserschicht ablösen. Das Verhalten des Fasersystems zeigt sich am deutlichsten an schiefen Schnitten, die nach derselben Neigung zum Horizonte geführt werden, welche die gleichzeitige Darstellung der Primitivfaserzüge der Gürtelschicht erfordert. Man sieht so ausser dem Längsfasersysteme des Septunis unter stärkeren Vergrößerungen einzelne Faserzüge sich von der inneren Fläche der Gürtelschicht ablösen, durch diese Processus reticulares hindurch in der Pachtung von aussen nach innen dem Septum zueilen, aber nie quer über die Mittellinie hinüberziehend durch einen gerade gegenübergestellten Processus reticularis der anderen Seite wieder austreten, sondern immer schief von rück- nach vorwärts durch den zunächst nach vorne gelegenen Processus reticularis desjenigen des gegenübergestellten der anderen Seite ihren weiteren Verlauf nehmen, wodurch in der Mittellinie die erwähnten auffallenden Kreuzungen erzeugt werden. Dieses ist auch der Grund, warum der Bulbus rhachiticus der Quere nach, nicht wie der Länge nach, durch Auseinanderbrechung sich spalten lässt. was stattfinden würde, wenn die von vielen Anatomen angenommenen Querfasern vorhanden wären. ') Valentin. Nervenlehre, pag. 269, Anmerkung. — Gordon. Anatomy, 1. c. — Förg. Gehirn, pag. 72, Taf. III, Fig. 2 — 4. 2) Santorini. o. et 1. c. — Valentin, o. c. nag. 2CS. — Hin so isolirtes queres Bündel, wie es Arnold Taf. II, Fig. 4. litt, e angibt, fand ich nie, trotz des grossen von Niemanden noch zur Verfügung gestellten und benützten anatomischen Materiales. Neue Untersuchungen über den ferneren Bau des centralen Nervensystems. 07 ERKLÄRUNG DER TAFELN. TAFEL I. Fisj. 1. Schief-horizontaler Schnitt der Lendenanschwellung der Medulla spinalis, nach der Stellung des centralen Verlaufes der Primitivfaserzüge des radialen Nervensystems zur Spinalaxe geführt. Vergrösserung: 12'". Diese Figur ist aus 3 verschiedenen Präparaten zusammengestellt, welche den 3 Abtheilungen dieses Nervensystems entsprachen : a. Motorische Colonne (Vorderhorn). b. Sensitive Colonne (Hinterhorn). c. Vordere Grossgangliengruppen, d. Äussere Gross- gangliengruppe, e. Vordere Längenspalte mit dem Processus anterior piae matris. f. Hintere Längenspalte mit dem Processus posterior piae matris. g. Ein vorderer Spinalwurzelfaden. //. Ein hinterer Spinalwurzelfaden, i. Vordere Abtheilung des radialen Nervensystems, k. Äussere Abtheilung desselben. /. Hintere Abtheilung desselben, m.m. Netziorrnation der Processus reticulares. n. Centralcanal. o. Centralvene der rechten Seite. j>. Sinus venosus anterior, q. Arteria spinalis antica. r. Verbindungs-Ast der rechten Centralvene mit dem Sinus venosus anterior, s. s. s. Peripherische Äste der rechten Centralvene. t. Pia mater. Fig. 2. Schief- horizontaler Schnitt des Bulbus rhachiticus, nach der Stellung des centralen Verlaufes des vierten Decussations- biindelpaares zur Spinalaxe geführt, und zwar durcli die Berührungsflächen der beiden Decussationsbündel hindurch. Vergrösserung: 12'". a. Motorische Colonne (Vorderhorn). b. Sensitive Colonne (Hinterhorn). c. Hintere innere Hervorwulstung der Ganglien- substanz, stumpf endigend, d. Hintere äussere Hervorwulstung der Gangliensubstanz, kantig endigend, e. Kegel (Fortsetzung des Tuberculum cinereum Rolando's). /. Stratum zonale Arnoldi. g. Vordere Längenspalte mit dem Processus anterior piae matris. Ii. Sinus venosus anterior, i. Rechtes Kreuzungsbündel der Pyramiden, über welches hinüber das linke verläuft. k. Hintere Längenspalte mit dem Processus piae matris posterior. 1. Hintere seitliche Längenspalte, m. Netzformation durch die halbbogenförmigen und quer verlaufenden Processus reticulares erzeugt, n. Centralcanal. o. Die in i Venen jederseits bereits zerfallene Centralvene. p. p. p. Anderweitige Gefässe. a. Pia mater. TAFEL II. Fig. 1. Schief- horizontaler Schnitt des Bulbus rhachiticus durch den Boden der vierten Hirnhöhle hindurch, nach der Stellung des centralen Verlaufes des Pedunculus olivae der rechten Seite, und gleichzeitig der Primitivfaserzüge des Nervus hgpoglossus sowie jener des Nervus vagus der linken Seite zur Spinalaxe geführt. Vergrösserung: 12'". Diese Figur ist aus drei verschiedenen Präparaten zusammengestellt, welche das centrale Verhalten dieser 3 benannten Organisationen im Einzelnen zeigten: a. Motorische Colonne (Eminentia teres). b. Sensitive Colonne (Äla cinerea Arnoldi). c. Hervorwulstung durch beide gemeinschaftlich erzeugt, d. Septum medianum e. Pedunculus olivae. f. f. Corticalsubstanz derselben, g. g. g. g. Stratum zonale Arnoldi. h. Äussere Nebenolive, i. Innere Nebenolive k. h. Kleinere innere Nebenoliven. /. Kegel i Fortsetzung des Tuberculum cinereum Rolandoi). m. Runde Bündelformation, n. Pyramiden, o. Corpus restiforme. p. Ein Wurzelfaden des Nervus vagus. q. q. q. Faserzüge des radialen Nervensystems, r. Ein VVurzelfaden des Xm-us hypoglossus. s. Pia mater t. Allgemeine Bündelformationen Stilling's und die durch die Processus reticulares gebildete Netzformation. Fig. 2. Schief- horizontaler Schnitt des Bulbus rhachiticKS, nach der Stellung des centralen Verlaufes der Commissura transversa der Oliven zur Spinalaxe geführt. Vergrösserung: v". a. Septum. b. b. Pyramiden, c. c. Stratum zonale Arnoldi. d.d. Corticalsubstanz der Oliven, e. Commissura transversa derselben. /.,/'. Pedunculi derselben, g. g. Innere Nebenoliven, h. h. Äussere Nebenoliven. F . 3. Horizontaler Schnitt der rechten Olive. Vergrösserung: 210'". a. Faserstrahlung der Marksubstanz, b. Corticalsubstanz. c. Stratum zonale Arnoldi. TAFEL III. Fig. 1. Schief- vertiealer Schnitt der Xackenanschwellung der Medulla spinalis, nach der Stellung des centralen Verlaufes der Primitiv- faserzüge der vorderen und hinteren Spinalwurzelfäden zur Spinalaxe gleichzeitig geführt. lis Joseph v. Lenhossek. Bei 210'" Yergrösserung gezeichnet. Dieser Schnitt ist nach einer bestimmten Curve vollzogen, welche der Verlaufsweise der benannten centralen Faser- ziigen entspricht. a. Gangliensubstanz (Sulstantia cinerea der Anatomen), b. Weisse Substanz, c. c. . b. Längsfaserschicht Clarke's. c. c. Cylinder-Epithelialsehicht von der Seite gesehen, d. Dasselbe in der Vogelperspective. Fig. I Ein Stück der Pia mater der Medulla spinalis entnommen aus der Gegend der Cervical-Anschwellung zwischen dem Ligamentum dentieulatum und der Reihe der hinteren Spinalwurzeln. Vergrösserung : 210'". Äussere Oberfläche der Pia mater. Die Primitivfaserzüge des Plexus nervosus Purkynei mit den eingeschalteten inneren und anhängenden äusseren Ganglienzellen. Im Hintergrunde die Pia mater aus Bindegewebsfasern bestehend, über welche quer ein Netz von elastischen Fasern sieh hinzieht. Fig. 5. Zwei verticale Schnitte der Nackenanschwellung der Medulla spinalis, quer durch die LSngenspalten hindurch geführt. Vergrösserung : 50"'. A. Durch die vordere Längenspalte hindurch, die linke Seitenhälfte allein gezeichnet. B. Durch die hintere Längcnspalte hindurch, die rechte Seitenhälfte allein gezeichnet. a. — a'. Innerer Begrenzungsrand der bezüglichen Längenspalten, b. — b' . Äusserer Rand. c. e. Weisse Substanz. >/. .?. Centrale Faserzüge der vorderen Spinalwurzelfäden, e. e. Centrale Faserzüge der hinteren Spinalwurzelfäden. TAFEL IV. Fig. 1. Schief-verfcicaler Schnitt des Bulbus rhachiticus, nach der Stellung des centralen Verlaufes der I1 ssationsbündel der Pyramiden der reehten Seite zur Spinalaxe geführt. Yergrösserung: 12'". ii. a. Längsfasern der weissen Substanz der hinteren und äusseren Abtheilung der Medulla spinalis. b. b. Längsfasern der weissen Substanz der vorderen Abtheilung Am Medulla spinalis, welche die Grundfasern der Pyramiden Burdach's bedingen, c. — c. Die parallel getroffenen Deeussationsbündel der rechten Seite, d.—d. Diejenigen der anderen Seite im Querschnitte, e. Pia mater. Die gelblichen Zwischenräume zwischen den einzelnen Decussatinnsbündeln entsprechen dei Gangliensubstanz [Substantia cinerea der Anatomen). Fig. '-'. Zwei schief-horizontale Schnitte des oberen Drittels des Dorsalabschnittes der Medulla spinalis, nach der centralen Stellung der Interspinalinterstitien zur Spinalaxe geführt. Vergrösserung: 5'". A. Durch ein vorderes Intcrstitium. /.'. Durch ein hinteres Intcrstitium. a. a. Gangliensubstanz, b. b. Weisse Substanz ununterbrochen erstere umgebend, c. — c. Fragmente der centralen Nervenfaserzüge. Fig. ö. Querschnitt der äussersten Spitze des Conus medullaris der Medulla spinalis. Yergrösserung: 25"'. a. Gangliensubstanz, b. Weisse Substanz, c. Centraler Faserzug der hinteren Spinalwurzel des untersten Spinalpaares. Fig. 1. Querschnitt der Medulla spinalis oberhalb der Lendenanschwellung durch das untere Drittel des Dorsalabschnittes geführt. Vergrösserung: 5'". «. Gangliensubstanz, b. Weisse Substanz, r. Vorderer Spinalwurzelfaden, d. Hinterer Spinalwurzelfaden, e. e. \\ urzelfäden des Nervus accessoritis Willisii. Fig. 5. Querschnitt durch das mittlere Drittel des Dorsalabschnittes der Medulla spinalis. Vergrösserung und Bezeichnung der Buchstaben wie früher. Fig. 6. Querschnitt durch die Mitte der Cervicalanschwellung der Medulla spinalis. Vergrösserung und Bezeichnung der Buchstaben wie früher. Fig. 7. Querschnitt der Medulla spinalis oberhalb der Cervicalanschwellung. Vergrösserung und Bezeichnung der Buchstaben wie früher. Fig. 8. Schief-horizontaler Schnitt des Bulbus rhachiticus nach der Stellung des centralen Verlaufes des zweiten linken Decussations-, bündeis zur Spinalaxe, und zwar durch die Axe dessen Körpers hindurch geführt. Vergrösserung 5'". .(. Gangliensubstanz, b. b. weisse Substanz, c. Vorderer Spinalwurzelfaden. /. / Fl,/, fi k /■„, ?. ////./ /'///. / • f, \ <■ Frr/ ,).' Fra. 7 FiffJ. 9! Vnl Ellmgm einen hinlänglich grossen Betrag erreichte, musste die Reduetion nach diesem neuen Werthc von t geändert werden. Für die nördlichsten Declinationen konnte die Reduetion nur durch wiederholte Annäherungen gefunden werden; das mit der abgelesenen Declination berechnete Fadenintervall ergab den ersten Werth für dieselbe, der mit der corrigirten Declination berech- nete Stunden winkel wich dann beträchtlich von dem früheren ab und liess eine genauere Redue- tion finden u. s. w. Es versteht sich von selbst, dass dabei die nach genauer Anbringung der Refraction resultirenden Declinationen genommen wurden. In einzelnen Fällen ist die Zeit der Einstellung von Schwerd gar nicht angegeben, ich habe dann immer vorausgesetzt, die Einstellung sei am Mittelfaden gemacht. Auch kommt die Mitte zwischen zwei, gewöhnlich benachbarten Fäden vor, endlich auch die Angabe zweier symmetrischer Fäden, wie o und 5. Dies kann nichts anderes heissen, als Faden 3 oder 5, da die Mitte von 8 und 5 mit dem Meri- diauläden zusammenfällt und nur unter dieser Voraussetzung eine genügende Übereinstimmung der Beobachtungen erzielt wird. Schweres Beobachtungen von Circumpolarsternen. 73 Einige wenige Einstellungen sind nicht zwischen den beiden Horizontalfäden, sondern auf einem derselben gemacht, der halbe Zwischenraum der beiden Horizontalfäden ist nach Schwerd 4'-9. Die Berechnung jeder einzelnen Beobachtung geschah auf einem besonderen Blatte, so dass nach dem Bedürfnisse die Beobachtungen nach der Declination, nach der Rectascension. nach oberer und unterer Culmination. nach der Nummer der Beobachtungsreihe oder nach der Eage des Kreises geordnet werden konnten. Für die Bestimmung der mittleren Refraction wurden die Blätter nach der Declination geordnet, wobei obere und untere Culmination ge- trennt blieben. Die Befraction ist dann an die abgelesenen Declinationen für obere Culmina- tionen mit dem Zeichen -j- , für untere mit — anzubringen und ein Fehler bei dem regelmäs- sio-en Fortschritte der Zahlen nicht zu fürchten. Die Befraction wurde nach den B esse Eschen Tafeln der Tab. Reg. bestimmt, nachdem die Tafel der mittleren Refraction zum Argument die in Speier beobachtete (mit Befraction behaftete) Declination erhalten hatte. Die Summe der abgelesenen Declination, der Beduction auf den Meridian und der Refraction ergab bis auf den Unterschied zwischen der mittleren und wahren Refraction die sogenannte scheinbare Decli- nation des Beobachtungstages, wie sie zur Bestimmung der Fädenintervalle benützt wurde: nur in einigen Fällen war es nöthig, zu diesem Zweck noch den Unterschied zwischen mittlerer und wahrer Refraction zu berücksichtigen. Ina Allgemeinen wurde dieser Unterschied später ermittelt und mit den Grössen vereinigt , welche die Reduction auf den mittleren Ort liefern. Bei derselben Anordnung der Blätter nach der Declinaton wurde auf jedem derselben der lg seco und lg tgd genommen. Da sich für viele Beobachtungen gar keine Ablesung findet. so musste für diese die scheinbare Declination erst aus dem mittleren Orte, den die übrigen Beobachtungen ergeben hatten, berechnet werden, um die Fädenintervalle bestimmen zu können. REDUCTION DER FÄDENANTRITTE AUF DEN MITTELFADEN. Die Reduction der Fäden auf den Mittelfaden konnte bei diesen Deelionationen nicht mehr durch Tafeln oder andere Abkürzungen geschehen; jeder beobachtete Fadenantritt musste mittelst der Formel t=fsecd oder sin t = sinfsec d direet berechnet werden. Die Werthe von /oder der Fädenabstände im Äquator sind folgendermassen angenommen: Für 1820 aus der Einleitung zu den gedruckten Beobachtungen von 1826, pag. V. Für 1827 bis 27. Febuar 1828 aus der Einleitung zu dem Jahrgange 1827, pag. III. Die beiden folgenden Systeme sind einer schriftlichen Mittheilung des Herrn Professors S c h w e r d entlehnt. Vom 27. Februar bis 12. März 1328. Kreis Ost 0. C. 1 Kreis West U. C. ( ( Zeit Äquator / Log. / Log. sin Kreis Ost ü. «'. | Kreis West 0. C. \ 1 6 C0S31 3999S 19S64 6S32 5ES3 19s53 39s83 59S5S 1-78039 1-6018-1 1-29314 0-8007 0-7657 1-29070 1-60021 I-775IO 7-6420 7-4635 7-1548 6-6624 6-6274 7-1524 7-4619 7-6368 Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. X. Bd. Abhandl. v, Nlchtmitgl. 74 Wilhelm Oeltzen. Kreis Ost 0, C. 1 i Kreis West I". C. 1 f Zeit 59 s 901 Äquator / Log. 1-77787 1 Log. sin. 7-63954 Kreis Ost U. C. { Kreis West 0. C. i 7 Vom 12. März bis 31. December 1828. •2 3 8 9 5 6 7 39s639 19s758 6S125 6S665 19s838 39S6S1 59sö22 1-59812 1-29574 0-7871 0-8238 1-29749 1-59858 i- 77468 7-45979 7-15741 6-6488 6-6854 7-15916 7-46025 7-0303.") 6 5 9 8 3 -2 1 Die Anzahl aller beobachteten Antrittszeiten beträgt etwa 7600, so dass jede der 2750 Beobachtungen auf fast drei Fäden und jeder der 1400 verschiedenen Sterne im Durchschnitte auf sechs beobachteten Momenten beruht. Um die Ableitung- des Mittels aus den Fäden zu controliren , sowie um stärkere Abweichungen einzelner Fäden deutlicher hervortreten zu lassen, nahm ich den Unterschied jedes Fadens vom Mittel (die Summe der positiven und negativen Abweichungen musste = 0 sein) und bildete ausserdem die Quadrate dieser Ab- weichungen und ihre Summen für jede Beobachtung, um ein Material zu gewinnen für die Ableitung des wahrscheinlichen Fehlers, wie es sich für diese Declinationen kaum anderswo vereinigen dürfte. REDUCTION DEE DURCHGANGSZEITEN AUF DEN MERIDIAN. 9 Der Übergang von der beobachteten Passage des .Mittelfadens auf die Sternzeit der < 'uhnination geschieht durch die bekannte Formel x -\- m + n tg o 4- c sec r) oder x -\- i sec oder Ac f tg d — Je sec d — ■ Ac f tg d -\- Ac sec d, ( »der J a = J c \f \ tg d — tg d] — { sec d — sec d}\. Dies ist die Grösse, welche der beobachteten Rectascension a hinzuzufügen ist: sie wird = 0 für d — d, und ebenfalls für d = D: wie man sogleich sieht, wenn man für /"seinen Werth sec D — sec d tgD—tg d an die Stelle setzt, ein Resultat, das sich übrigens von selbst versteht, da man die Rectascensions- Unterschiede zweier Sterne mit gleicher Deelination unabhängig von der Aufstellung des Instru- ments erhält. Für Sterne mit wenig von d und D verschiedenen Declinationen ist der Einfluss gering, wie aus den nachfolgenden Zahlen ersichtlich ist. Es werde D = 88° 30', und d der Reihe nach 0°, +10°, +20° angenommen. j« Für d -- ,, d -■ ,, d-. 0° wird dann — = — 0'9742 tg S + sec 3 — 1. + 10° „ „ -|- 0-9786 {0-1763 — tg d\ — { 1-015 — sec wir«! J (x }m)=J x + J m ist =Jc { / tg d — sec d \ m = i sec

Wird dann x -\- m durch einen Äquatorialstem bestimmt, so ist: tg d m = a — t ■ — n tg d — c sec d , J (x -\- m) = J c sin D c -sec il Für irgend einen anderen Stern wird dann : tg d -\- A c see d {tg d — tg d\ — Je \ see d — sec d } . , <0- d A J J ° Ja = Je— Je sec a : sin J> stn D stn D Für d = d wird dieser Ausdruck = 0. Nehmen wir, Avie oben, D = 88° 30' und d = 0°. _|_ 10°, j_ 20°. Für d = 0° wird dann -£ = — 10004 {tg d + sec 6 — l. . rf= + 10° „ „ =+1-0004 0-1763 — tg d — { 1'015 — see S\ '. . rf= + 20° „ „ =+ 1-0004 {0-3640 — tg 3} — { 1-064 — secd\. Werden in diese Ausdrücke wiederum für ^verschiedene Werthe substituirt, so erhält man: h n ) » 0 „ „ p „ 3) und 4) < 'ombinationen, deren Reihenfolge sich dem Gedächtnisse leicht einprägt. Man hat dabei noch die Prüfung — = — = — = — ; = sin d, wenn jetzt unter a, d. <■ nicht die obigen, sondern die geänderten mit A und C zu combinirenden Factoren verstanden werden. Die bei dieser Methode vernachlässigten Glieder, welche von dem Quadrate der Prä- cession u. s. w. herrühren, sind so klein, dass sie im Vergleiche mit den zufälligen Beobach- tungsfehlern als verschwindend angesehen werden können. Nur für wenige dem Pole nächsten Sterne dürfte es zweckmässig sein, diese Glieder und etwa dadurch zu berücksichtigen, dass Schwerd's Beobachtungen von öircumpolarsternen, 79 der Übergang von dem scheinbaren auf den mittleren Ort durch Beziehung auf die Elliptik geschieht. Vorher wäre es jedoch Wünschenswerth, die genaueste Kenntniss des Instrumental - fehlers n zu besitzen. ÜBER DIE GENAUIGKEIT DER BEOBACHTUNGEN. Das Bedürfhiss einer sorgfältigen Bestimmung des Werthes von n tritt am Deutlichsten hervor durch die Vergleichung des wahrscheinlichen Fehlers eines Fadenantrittes mit dem wahrscheinlichen Fehler einer Rectascension. Sind die Reductionsconstanten nahe richtig angenommen, so darf der wahrscheinliche Fehler einer aus einem Fadenantritte abgeleiteten Rectascension nicht erheblich grösser ausfallen, als der wahrscheinliche Fehler eines Fadenantrittes selbst; der letztere ist die Grenze, welcher sich der erstere beliebig nähern, die er aber nie erreichen kann. Ich habe in dieser Beziehung bis jetzt nur den Stern in der AB. iV'lT", Decl. 82°5' untersucht. Derselbe ist 57mal beobachtet, zusammen an 280 Fäden, die Summe der Fehlquadrate für die Fadenantritte = 27*6151, also der w. F. eines Fadenantrittes wird i)-{\:iö.yl^L = Ot237 » 280—57 Die Anzahl der beobachteten Fäden ist für die verschiedenen Beobachtungen sehr ver- schieden; nimmt man ilarauf keine Rücksicht, und leitet aus demMittel der Rcctaseensionen den wahrscheinlichen Fehler einer Rectascension ab, so erhält man 0-674:5 \/i9-5»io — O'Snp. 57 — 1 Im Durchschnitte beruht aber jede AB. auf etwa 5 Fäden. Der Unterschied zwischen den beiden w. F. ist nicht unbeträchtlich und beweist, dass die AB. oder die Werthe von n noch einer Verbesserung fähig sind. Anders verhält es sich mit den Declinationen. Es finden sich 57 Sterne, welche während ein und derselben Culmination zwei oder dreimal in verschiedenen Stundenwinkeln eingestellt sind, es sind in Ganzen 131 Einstellungen. Die Reduction der verschiedenen Ablesungen auf den Meridian gibt den w. F. einer Einstellung = 0-1374:;") 1/ 59-20 = 0*603. \f 59-20 V 131—57 Sch w er d führt übereinstimmend hiermit den w. F. einer Einstellung von « Urh. min. = ()'•'() an. Das ist zugleich die Grenze, welcher sich der w. F. einer Declination beliebig nähern kann. Für denselben Stern 91' 11'" 82° 5' finde ich aus G4 Einstellungen den w. F. einer auf einer Einstellung beruhenden Declination = 0-6715 V et-1576 — :Q'.'fifi4. » 64 — 1 Der geringe Unterschied beider Werthe beweist, dass man im Allgemeinen nicht hotten kann, die Declinationen besser darzustellen. Seitdem die Anwendung der Wahrscheinlich- keitsrechnung auf die Beobachtungsfehler unserem Urtheile über die Güte der Beobachtungen alles Schwankende, indivuell Unbestimmte nimmt, und dieses Urtheil in Form einer Zahl, also in der präcisesten Form zum Vorschein kommen lässt, wird diese Zahl der einzige Massstab, nach welchem sich die Güte der Beobachtungen abschätzen lässt. Legen wir diesen Massstal) an die in Rede stehenden Beobachtungen an, so finden wir, dass sie ihren Platz 80 Wilhelm Oeltzen. erhalten neben den vorzüglichsten Leistungen und dass sie berufen sind, eine entschiedene Stimme zu führen bei den wichtigsten Untersuchungen über Fixsternörter und einen wesentlichen Beitrag zur Kenntnis der Eigenbewegungen zu liefern. Die Sorgfalt und Genauigkeit, mit der der Beobachter alle Theile seines Instrumentes untersucht und alle Umstände anführt, die während der Beobachtungen Einfluss auf ihre Güte nehmen konnten. Hessen schon im Vorhinein ein anderes Ergebniss nicht erwarten. ERLÄUTERUNGEN DES KATALOGES. Die nachstehende Übersicht enthält alle bei der Reduetion der Beobachtungen benützten konstanten, sowohl die. welche sich auf das Instrument beziehen, als die zur Reduetion auf den mittleren Ort erforderlichen Tages-Constanten. Die erste Columne enthält die fortlaufende Num- mer der einzelnen Beobachtungstage, die zweite die Beobachtungstage selbst, dann folgt die beiläufige Mitte der Zeiten, für welche die Correction der Uhr und die Tages-Constanten gelten, dann die Lage des Kreises, der Collimationsfehler e, der Fehler », i. sec jp, die Correction der Uhr mit dem stündlichen (ränge, der constante Theil in der Reduetion derRectascensionen oder der Werth : Corr. der Ehr -f i sec

t tg d -f c sec d -f Gang der Uhr und endlich die Reduetion vom scheinbaren auf den mittleren Ort ohne das Glied Am. d. h. den Werth -- (Äa -f Bb -j- Co -f- Dd). Wird der Summe der SchwcrcVs Reobaöhtutigen an Circumpolarsternen. 15 + 7-81 + 0-050 t- 12-19 222 5 38 ■ 5 29 11 22 10 9 w. —0 • 00 + 20 + 0 15 + 9-01 + 0-O10 + 13-27 222 5 38-5 5 1-2 •20 13 20 vv. -o-oo 10 + 0 12 + 13-60 + 0 ■ 042 + 18 -22 222 5 40-0 10 13 29 12 40 \Y. —o-oo — 10 + 0 11 + 10-98 + 0-000 + 21-50 222 5 40-0 18 14 Mai 1 12 33 w. — 0-06 00 + 0 11 + 20-14 + 0-008 + 24-52 222 5 40-0 18 15 3 1-2 14 w. —o-oo 00 + 0 11 + 23 -29 + 0 • 07 1 + 27-00 222 5 40-0 1 IC 9 12 54 YY. — o-oo + 10 + 0 11 + 33-00 + 0-084 + 37-73 222 5 40-9 4 17 10 12 7 \Y. —o-oo + 20 + 0 11 + 35-40 + 0-092 + 39 • 54 2 2 2 5 40-9 4 18 1« 12 4 \v. — 0 • 00 + 32 + 0 24 — 1 • 04 + 0-072 + 2-90 222 5 43-8 g 19 20 13 20 Vf. —o-oo + .32 + 0 24 +- 2 • 52 + 0-074 + 6-50 2*22 5 43-8 18 20 "22 14 12 Vf.' — o-oo + 10 + 0 •24 + 0-19 + 0-08 + 10-33 222 5 43-8 30 ■_>1 25 12 39 Vf. —o-oo (- 25 + 0 29 + 0"25 + 0 ■ 088 + 4-32 222 5 45-0 5 22 20 12 20 Vf. — 0 • 00 4 43 + 0 '29 + 2-34 + 0-090 + 0 • 1 9 222 5 45-0 1 •23 27 15 27 Vf. —o-oo + 44 + 0 29 + 4-77 + 0-092 T 8-59 222 ö 45-0 10 24 28 19 12 Vf. —o-oo + 30 + 0 27 + 0-S2 f 0 • 092 + 10-77 222 5 45-6 2 25 29 15 38 Vf. —o-oo + 34 + 0 27 + 8-72 + 0-093 + 12-02 222 5 45 ■ 0 37 20 30 13 42 \Y. — o-oo + 50 + 0 27 + 10-78 + 0-IJ74 + 14-49 222 5 45-0 1 •27 Juni 9 14 22 w. —o-oo f 18 + 0 27 + 30-54 + 0-090 + 3 1-01 222 5 45-0 0 •28 111 10 1 YV. — o-uo + 22 + 0 27 + 32 -81 + 0-086 + 30-72 222 5 45 • 0 17 •2'.l 12 13 50 Vf. — 0-06 + 45 + 0 32 + 37-00 + 0-101 + 40-74 222 5 45 • G 2 30 13 10 28 Vf. — o-oo + 50 + 0 32 + 39-48 + 0-072 + 43-09 222 5 45-0 23 31 15 15 40 Vf. - o-oo + 50 + 0 32 + 43-19 + 0-078 + 40-78 22*2 5 45 • 0 9 32 10 10 23 Vf. —o-oo + 30 + 0 32 + -15 -(Hl + 0-050 + 48 • 8 1 222 5 45.0 7 33 23 10 43 Vf. - o • 0 1 + 20 t o 11 + 50-73 + 0-077 + l 0 • 38 222 5 5 I • 3 23 34 24 10 48 YV. —o • 0 1 "f" 25 + 0 23 - 1-47 + 0-047 + 2*22 222 5 5 1 • 3 15 35 Juli 3 17 28 \Y. —0-19 + 45 + 0 40 + 10-23 + 0-090 + 19-83 222 5 53*0 20 3G 4 17 32 Vf. -0- 19 + 42 + 0 38 + 18-72 + 0- 103 f 22-20 222 5 53-0 15 37 8 1 7 13 Vf. — 0-09 + 23 + 0 32 + 28-39 + 0-135 + 32 • 05 222 5 50-0 3 38 14 10 27 Vf. — 0-09 — 10 0 00 + 45 -8S + 0-120 + 49-55 2 "2 2 5 52-0 11 39 17 18 12 Vf. -0- 14 — 25 0 00 + 55-78 4 0-1 55 + 59-50 222 5 52-0 3 40 29 18 3 0. + 0-O7 — 43 — 0 40 + 55-94 + 0-281 + 59-39 3 [ 9 18 52-3 G 41 31 19 42 <>. + 0-07 — 44 — 0 43 + 10-07 + 0-289 + 14-14 3 1 9 18 52-3 i 4-2 August 1 19 8 YV. — 0-09 — 10 + 0 18 + 17-35 + 0 • 2S2 + 2 1 • 03 220 41 1 -2 9 43 o 18 3 Vf. —0-09 + 00 — 0 05 + 23-00 + 0-242 + 20-98 220 41 1 -2 17 44 3 20 30 Vf. — 0-09 — 05 — 0 05 + 30 • 39 + 0-225 + 33-70 220 41 1*2 4 45 4 19 25 (). + 0 • 07 — •23 — 0 27 + 35-84 + 0-242 + 39-20 319 18 50*0 7 40 7 17 42 (). + 0-07 — 38 — 0 38 + 53-52 + 0-247 + 50-91 319 18 50-0 G 47 8 19 44 \Y. — 0-09 - 24 — 0 00 + I 0-48 + 0-248 + l 4-09 220 41 1-3 4 48 13 19 38 YV. — 0-09 — 30 — 0 00 + 32-99 + 0-231 + 30-04 220 41 1-3 0 49 15 19 48 Vf. — 0-09 — •21 — 0 00 + 44-71 (-0- 170 + 48 • 1 0 220 41 1-3 10 50 10 19 10 Vf. — 0-09 — 25 — 0 00 + 47-80 + 0- 173 + 5 1 ■ 29 220 41 1-3 23 51 1 i 18 35 (). + 0-07 — 38 — 0 41 + 52 -02 + 0- 109 + 55-31 3 1 9 18 52-3 7 52 18 19 43 0. 4-0-07 — 42 — 0 41 + 50-58 + 0- 170 + 59 • 9 l 319 18 52 • 3 19 53 19 19 37 <>. + 0-07 — 47 — 0 38 + 0-51 + 0- 142 + 3 • 92 319 18 52 ■ 3 23 54 20 18 57 (}. + 0-07 — 40 -0 38 + 4-17 + 0-11 2 + 7 • 50 3 1 9 18 52 • 3 7 55 21 18 40 ( 1. + 0-07 — 34 — 0 38 + 3 • 9 1 + 0-054 r 7-10 319 18 52-3 4 50 September 0 18 42 0. + 0-07 — 08 -0 40 12-0G — 0-109 — S-00 319 IS 52*9 4 57 20 19 58 0. + 0-07 — 04 — 0 12 — 0-18 + 0-002 + 2-78 319 18 55*3 15 58 28 19 29 0. + 0*07 - 02 — 0 12 + 2-91 + 0-015 + 5-83 319 18 58*9 14 59 Oetober 15 21 4 0. + 0-07 — 18 — 0 11 + 11-31 4 0-007 + 14-33 319 19 1*9 12 00 18 20 32 0. + 0-07 — 12 -0 11 + 14-42 -f II- (ISS + 17-30 319 19 1-9 12 01 19 21 0 <). + 0-07 — 17 — 0 11 + 10-58 + 0-078 + 19-57 319 19 2*8 24 0-2 22 21 52 YV. —0-09 + 05 ■f 0 20 + 22 • 94 + 0-096 + 20 • 02 220 41 1 3 • 8 3 03 23 21 7 YV. —0-09 + 05 + 0 20 + 25-15 + 0-094 + 28 • 23 220 41 13-8 24 04 •24 22 20 YY. —0 • 09 + 00 + 0 20 + 27 • 45 + 0-073 + 30.58 220 41 1 3 • 8 10 05 30 20 45 YV. —0-09 — 27 + 0 20 + 34-35 4 0-048 + 37 *75 220 41 12-8 19 00 November 1 ■23 31 w. — 0-09 — 44 + 0 27 + 30-79 + 0-044 + 40 -3S 220 41 12-8 14 Schwcrd's Beobachtungen van Circumpolarsteme?i. Constanten der Reduction. 83 Xr. Tag der Beobachtung Mitte der Zeiten lg. Ä lg. Jl lg. C lg. D Ig. 6" Am. 1 18-2G April 6 91' 55m —1-4625 + 0-5055 — 1-2508 —0-7597 — 0 8883 — 4S44 o 8 10 24 — 1-4614 + 0-5111 — 1-2462 — 0-8069 — 0 8837 — 4-43 3 9 9 8 — 1*4608 + 0-51 38 — 1-2437 —0-8277 —0 8812 — 4-42 4 10 10 38 — 1-4602 + 0-5168 — 1-2408 —0-8496 —0 8783 -4-42 5 14 9 37 — 1-4574 + 0-5280 — 1 • 22S7 — 0-9208 —0 8 6 62 — 4-39 6 1 7 10 15 — 1-4559 + 0 • 53G9 — 1-2179 — 0-9673 —0 8554 — 4-37 7 18 10 19 --[•4553 + 0 • 5398 — 1-2141 —0-9813 —0 8516 —4-37 8 19 11 1 — 1-454G + 0-5429 — 1-2099 —0-9952 —0 8474 — 4-36 9 '20 1 1 48 — 1- 1539 + 0-54G0 — 1-2056 — 1-0084 — 0 8431 -4-35 10 '21 10 17 — 1-4534 + 0-5489 — 1-2015 — 1-0202 — 0 8390 — 4-35 11 22 10 9 — 1-4528 + 0-5519 — 1-1969 — 1-0320 — 0 8344 — 4-34 12 •2G 13 2G — 1 • 4500 + 0-5G47 — 1-1763 — 1-0770 — 0 8138 — 4-31 13 •29 12 4G — 1-4476 + 0-5740 — 1-1595 — 1-1054 —0 7970 — 4-29 14 Mai 1 12 33 -1-4461 + 0-5801 — 1-1473 -1-1229 —0 7848 —4-27 15 3 1 2 14 — 1-4445 + 0-5861 — 1-1343 -1-1390 —0 7718 — 4-26 IG 9 12 54 — 1 • 4395 + 0-6042 — 1-0889 — 1-1820 —0 7264 — 4-21 17 10 12 7 — 1 • 4387 + 0-G070 — 1 • 0807 — 1-1881 —0 7182 — 4-20 18 18 12 4 — 1-4314 + 0 • G287 — 1-0018 — 1-2315 —0 G393 -4-13 19 •20 13 20 — 1-4294 + 0-6340 —0-9778 — 1-2408 —0 6153 — 4-11 •20 22 14 12 — 1-4273 + 0 • G388 —0-9520 — 1-2492 — 0 5895 — 4-09 •21 •25 12 39 — 1-4244 + 0-6457 —0-9108 — 1-2603 —0 5483 — 4-07 22 26 12 2G — 1-4233 + 0-6479 —0-8958 — 1-2637 —0 5333 — 4-06 •23 27 15 27 — 1-4221 + 0-6502 — 0-8777 — 1-2673 —0 5152 — 4-04 •24 28 19 12 — 1-4209 + 0-6527 — 0-8585 — 1-2710 —0 4960 — 4-03 •25 29 15 38 — 1-4200 + 0-6544 —0-8436 — 1-2735 — 0 4811 — 4-03 26 30 13 42 — 1-4191 + 0-G5G3 —0-8305 — 1-2761 —0 4680 —4-02 •27 Juni 9 1 l 22 — 1-4079 + 0-6731 —0-5724 — 1-2976 —0 2099 — 3-91 28 1(1 IG 1 — 1-4066 + 0-6745 —0-5330 — 1-2991 —0 1705 — 3-90 •29 12 13 50 — 1-4043 + 0-G770 — 0-4518 — 1-3014 —0 0893 — 3-88 30 13 IG 28 — 1 ■ 403 1 + 0-G783 —0-3960 — 1-3026 — 0 0335 —3-87 31 15 15 40 — 1- 10117 + 0-6804 — 0-2750 — 1 • 3043 — 9 9125 —3-85 32 IC. IG 23 — 1-3995 + 0 • 68 1 4 —0-1957 — 1-3050 — 9 8332 —3-84 33 23 IG 43 — 1-3910 + 0-G8G5 ,9-7682 — 1-3063 + 9 4057 — 3-77 34 24 IG 48 — 1-3897 + 0-G871 + 9-9516 — [ • 3060 + 9 5891 -3-75 3ä .Juli 3 17 28 —1-3786 + 0-6893 + 0-5G25 — 1-2979 + 0 2000 — 3-GG 3G 4 17 32 — 1-3774 + 0 • G893 + 0-5970 — 1-2964 + 0 2345 — 3-G5 37 8 17 13 — 1-3725 + 0-.6888 + 0-7116 — 1-2891 + 0 3491 — 3- Gl 38 14 IG 27 — 1-3652 + 0-6864 + 0-8382 — 1-2744 + 0 4757 — 3-55 39 17 18 12 — 1-3G15 + 0-G84G + 0-8898 — 1-2648 + 0 5273 — 3-52 4(1 29 18 3 — 1-3475 + 0-6743 + 1-0394 — 1-2139 +o G7G9 — 3-41 41 31 19 42 — 1-3453 +0-6722 + 1-0584 — 1-2024 + 0 6959 — 3-39 4-2 August 1 19 8 — 1-3442 + 0-6711 + 1-0681 — 1-1968 + 0 7056 — 3-38 43 o 18 3 — 1-3432 + 0-C701 + 1-0766 — 1-1912 + 0 7141 —3-37 44 3 20 36 — 1-3420 + 0 • GG89 f 1-0860 — 1-1843 + 0 7235 — 3-3G 45 4 19 25 — 1-3411 + 0-6678 + 1-0938 — 1-1783 + 0 7313 — 3-36 46 7 17 42 — 1-3381 + 0 • 6646 + 1-1162 — 1-1582 + 0 7537 —3-33 47 8 19 44 — 1-3370 + 0-6633 + 1-1240 — 1-1503 + 0 7615 — 3-33 48 13 19 3S — [•3319 + 0-6576 -i 1-1566 — 1-1098 + 0 7941 —3-29 49 15 19 48 — 1-3299 + 0-6554 + 1-1683 — 1-0914 + 0 8058 — 3-27 50 IG 19 IG — 1 ■ 3290 +0-6543 + 1- 1736 — 1-0820 + 0 8111 — 3-2G f>l 1 7 18 35 — 1-3281 + 0 ■ G533 + 1-1788 — 1-0723 + 0 8163 —3-26 .V2 18 19 43 — 1-3271 + 0-6521 + 1-1841 — 1-0617 -i 0 8216 — 3-25 53 19 19 37 — 1-3262 + 0-6510 + 1-1891 — 1-0509 + 0 8266 — 3-24 54 20 18 57 — 1-3253 + 0-6500 + 1-1937 — 1-0400 + 0 83 1 2 — 3-24 55 21 18 40 — 1-3244 + 0-6490 + 1-1983 —1-0286 + 0 8358 — 3-23 56 September G 18 42 — 1-3110 + 0-6375 + 1-2510 —0-7570 + 0 8885 — 3-13 57 2G 19 58 —1-2962 + 0-6427 + 1 • 2684 + 0-0394 + 0 9059 —3-03 58 28 19 29 — 1-2948 + 0-G448 + 1-2673 + 0 • 2527 + 0 9048 — 3-02 59 October 15 21 4 — 1-2813 + 0-GG9G + 1-2362 + 0-8779 + 0 8737 —2-92 60 18 20 32 — 1-2787 + 0-6764 -i 1-2269 4 "0-9298 + 0 8G44 —2 • 9 l Gl 19 21 0 — 1-2778 + 0-6785 + 1 • 2234 + 0-9460 +o 8609 —2-90 G-2 22 21 52 — 1-2750 + 0-6849 + 1-2115 + 0-9901 + 0 8490 —2-88 G3 23 2 t 7 — 1-2741 + 0-6870 + 1-2074 + 1-0032 + 0 8449 — 2-88 C4 24 22 20 — 1-2731 + 0 " G893 + 1-2027 + 1-0167 + 0 8402 —2-87 G5 30 20 45 —1-2669 + 0-7025 + 1-1726 + 1-0838 + 0 8101 —2-83 66 November 1 23 31 — 1-2646 + 0-7073 + 1-1G02 + 1-1044 + 0 7977 —2-81 84 Wilhelm Oeltzen. Nr. Tag der Beobachtung Mitte der Zeiten "3 c n i sec.

lg. O' Am. 07 1826 November 3 231' OIU — 1-2624 + 0-7118 + 1-1470 + 1-1224 + 0-7851 — 2SS0 CS 4 19 55 — 1-2613 + 0-7138 + 1-1419 + 1-1299 + 0-7794 — 2-79 69 December 5 2 20 — 1-SI54 + 0-7735 + 0-72S8 + 1-2877 + 0-3003 — 2-51 70 I.S27 Jänner 9 3 38 — 1-1466 + 0-7883 —0-7786 + 1-2826 — 0-4101 — 2- 14 71 1 1 0 49 — 1-1427 + 0-7874 —0-8189 + 1-2774 — 0-4564 — 2-13 7-2 12 12 6 — 1-1398 + 0-7866 —0-8477 4 1-2729 — 0-4852 — 2-11 73 13 1 41 — 1-1383 + 0-7863 — 0-S580 + 1-2711 — 0-4955 — 2-10 74 14 7 52 — 1-1360 + 0-7856 —0-8805 + 1-2669 —0-5180 — 2-09 7.") 15 1 41 — 1-1345 + 0-7851 —0-8929 + 1-2643 —0-5304 — 2-09 7ü 17 1 0 — 1-1304 + 0-7838 —0-9240 + 1-2569 — 0-5615 — 2-07 76 17 15 12 - 1-1295 + 0-7834 —0-9332 -r 1-2545 —0-5707 — 2-06 77 19 0 22 — 1-1266 + 0-7822 —0-9539 + 1 ■ 2485 —0-59 14 — 2-05 78 2 3 o 15 — 1-1188 + 0-7790 — 1-0052 + 1-2301 — 0-6427 — 2-01 7'J Februar 3 ■> 9 — 1-0983 + 0-7682 —1-1119 + 1-1624 — 0-7494 — 1-92 79 3 15 49 — 1-0973 + 0-7670 — 1-1104 + 1-1580 — 0-7539 — 1-91 80 4 •> 53 — 1-0965 + 0-7671 — 1-1199 + 1-1546 — 0-7574 — 1-91 81 5 4 13 — 1-0946 + 0-7660 — 1-1278 + 1-1463 — 0-7653 — 1-90 81 5 14 14 — 1-09.19 + 0-7655 — 1-1310 + 1-1423 — 0-7685 — 1 ■ 90 82 7 3 4 - 1-0913 + 0-7640 — 1-1410 + 1-1301 - 0-7791 — 1-89 83 8 3 3 — 1-0896 + 0-7629 — 1-1483 + 1-1214 — 0-785S — 1-88 84 9 3 43 — 1 -0878 + 0-7618 — 1-1550 + 1-1122 — 0-7925 — 1-87 8ö 10 3 45 -1-0862 + 0-7007 — 1-1010 + 1 • 1027 — 0-7985 — 1 • 87 86 16 3 56 — 1-0765 + 0-7540 — 1-1943 + 1-0386 —0-8318 — 1-83 87 20 4 23 — 1-0703 + 0-751 1 — 1-2124 + 0-9871 —0-8499 — 1 • 80 88 22 4 25 — 1-067 1 + 0-749S — 1-2204 + 0-9579 — 0-8599 — 1-79 89 23 5 0 — 1 -0659 + 0-7490 — 1-2241 4 0-9420 —0-8616 — 1-78 90 24 4 51 — 1 -0614 + 0-7 183 — 1-2277 + 0-9260 —0-8052 — 1-78 91 25 5 9 — 1-0629 + 0-7470 — 1-2312 + 0-9085 —0-8087 — 1-77 92 März 2 5 4 — 1-0559 + 0-744S — 1-2158 ■f 0-8099 —0-8833 — 1-71 9.5 3 5 14 — 1-0516 + 0-7 411 — 1-2483 + 0-7863 —0-8858 — 1 -74 94 5 9 10 - 1-0516 + 0-7 1.15 — 1-2532 + 0-7311 —0-8907 — 1-72 95 10 17 8 — 1 -0153 + 0-7426 — 1-2615 + 0-5731 — 0-S990 — 1-70 96 12 6 54 — 1-0 126 + 0-7420 — 1-2642 + 0-4777 —0-9017 — 1 • 69 97 13 6 10 — 1-0413 + 0-7427 — 1-2052 + 0-4258 —0-9027 — 1-68 98 14 7 28 — 1-0400 + 0-7428 — I -2602 + 0-3618 —0-9037 — 1-68 99 16 7 24 — 1-0374 + 0-7431 — 1-2677 + 0-2053 —0-9052 — 1-67 100 19 18 17 — 1-0329 + 0-71!:; — 1-2690 + 9-6005 — 0-9005 — 1-65 101 22 9 11 — 1 -0296 + 0-7450 — 1-2090 — 9-7170 — 0-9005 — 1-64 102 26 8 10 — 1-02 12 + 0 • 7 1 8 1 — 1-2072 — 0-2781 —0-9047 — 1 -62 102 26 19 14 — 1-0236 + 0-7 185 — 1-2668 — 0-3137 — 0-9043 — 1-61 103 27 8 10 — 1-0229 + 0-7490 — 1-2664 —0-3507 —0-9039 — 1-61 103 27 18 35 — 1-0223 + 0-7494 — 1-2000 — 0-3790 — 0-9035 — 1-61 104 28 17 5 — 1-0211 + 0-7502 — 1-2051 —0-4341 —0-9026 — 1-61 105 30 7 43 — 1-0188 + 0-7517 — 1-2633 —0-5146 —0-9008 — 1-60 106 April 1 7 47 — 1-0100 + 0-7537 — 1-2606 — 0-5973 —0-8981 — 1-59 107 4 5 4 — 1-0119 + 0-7. '.lis — 1-2558 —0-0930 —0-8933 — 1-57 107 4 8 16 — 1-0117 + 0-7570 — 1-2556 —0-6972 — 0-8931 — 1-57 107 4 18 16 — 1-0111 + 0-7575 — 1-25 IS —0-7089 — 0-8923 — 1-57 108 5 7 g — 1-0103 + 0-7581 — 1-2538 — 0-7241 —0-8913 — 1-57 108 5 11 15 — 1-0101 + 0-7583 — 1-2534 —0-7288 —0-8909 — 1-57 108 5 20 54 — 1-0095 + 0-7589 — 1-2525 — 0-7393 —0-8900 — 1-56, 109 6 7 7 — 1-0088 + 0-7594 — 1-2516 —0-7506 — 0-S891 — 1-56 109 6 11 8 — 1-0086 + 0-7590 — 1-251-2 —0-7550 — 0-88S7 [•56 109 6 21 11 — 1-0080 + 0-7002 — 1-2505 —0-7649 —0-8878 — 1-50 110 7 8 31 — 1-0072 + 0-7G08 — 1-2192 — 0-7709 —0-8867 — 1-56 110 7 12 14 — 1-0070 + 0-7010 -1-2488 —0-7805 —0-8863 — 1-56 111 8 S 0 — 1-0057 + 0-7021 — 1-2409 —0-8002 —0-884 l [■55 111 8 13 0 — 1-0055 + 0-7025 — 1-216 5 —0-8043 —0-8840 — 1 -55 1 1 1 8 21 11 — 1-0049 + 0-7628 — 1-2450 — J3-8118 —0-8831 — 1 ■ 5 5 112 9 5 3 — 1-0045 + 0-7032 —1-2448 — 0-8190 —0-8823 — 1 -55 112 9 8 40 — 1-0042 + 0-7034 — 1-2444 —0-8222 —0-8819 - l -55 1 12 9 12 5 — 1-0040 + 0-7030 — 1-2440 — 0-8254 —0-8815 — 1-51 112 9 21 11 — 1-0034 + 0-7641 — 1-2430 — 0-8331 —0-8805 — 1-54 113 10 21 12 — 1-0018 + 0-7655 — 1 • 2402 — 0-8535 —0-8777 — 1-54 11 1 11 21 12 — 1-0001 + 0-7670 — 1-2374 —0-8727 —0-87 19 — l-5.'i 115 12 9 11 — 0-9993 + 0-7077 — 1-2300 —0-8819 — 0-8735 — 1-53 86 Wilhelm Oeltzen. Nr. Tag der Beobachtung Mitte der Zeiten c n / see. tp Oorrection der Uhr Stiindl. Gang Constante Correction Äquator tunkt 5 £ 110 1827 April 14 101' ,-,m o. — 0*08 — 0S13 — 0 20 + 24 05 4-Os091 + 25s40 319° 21' 48 " 2 2 I 17 15 •21 12 (). — o-os —0-40 — 0 26 + 27 20 + 0*107 + 28 • 98 319 21 48.2 1 118 IS 5 3 (i. —0-08 — 0- 1.") — 0 43 4- 33 •24 HO- 114 + 34-47 319 21 48-2 1 1 19 lil ■21 1-2 0. —0-08 — 0-20 — 0 43 -!- 37 30 + 0-090 + 38-64 319 21 48-2 1 120 •20 5 4 w. + 0 • 06 + 0- 10 — 0 02 4- 3S 00 4-0-098 + 39-40 220 43 57-3 1 1 2 0 •20 10 14 w. ■fO-06 + 0-10 — 0 02 + 38 57 + 0-09S + 39-84 •220 43 57 *3 3 121 23 9 47 w. + 0*06 —o-oo — 0 02 + 45 58 4-0-100 + 47-02 220 43 57-3 7 1-2-2 •24 13 50 \Y. + OM.I0 — 0-13 — 0 02 4- 48 43 4-0-074 + 50-01 220 43 57-3 •> 123 -27 10 40 w. + 0-OÜ" — 0-03 — 0 02 — 5 15 4-0-120 — 3-71 220 43 57 *3 10 1 "* 1 •27 IS 54 w. + 0-0« —0-09 — 0 02 — 4 08 + 0-120 — •2-57 220 43 57-3 1 1 'J.Ö •27 21 11 w. + 0-00 — 0-07 — 0 02 — 3 82 + 0-120 — •2-3S 220 43 57 "3 1 1-2 1 28 10 0 w. + 0-0G + 0-09 — 0 02 — 2 29 + 0-118 — 0-98 •220 43 57-3 9 123 •29 11 38 w. f0-06 + 0-14 — 0 02 + 0 42 + 0-106 + 1-60 220 43 57 * 3 7 125 •29 •21 11 w. + 0-00 — 0-03 — 0 02 4- 1 42 + 0-106 + 2*85 220 43 57-3 1 126 30 9 11 w. + 0-00 + 0-35 — 0 02 4- •2 71 + 0-094 + 3-69 220 43 57-3 1 126 30 •21 11 w. + 0-06 + 0-25 — 0 02 4- 3 82 + 0-099 + 4-92 220 43 57-3 1 1-27 Mai 2 11 10 W. + 0-06 + 0--29 — 0 02 4- 7 41 + 0-108 4- 8-37 220 43 57 -3 3 128 3 9 11 w. + 0-00 + 0-25 — 0 02 4- 9 59 + 0-087 + 10-07 220 43 57 - 3 1 129 4 10 ■21 w. + 0 • 06 -r 0 ■ 30 — 0 02 4- 11 79 + 0-090 + 12-S0 220 43 57 "3 3 130 11 5 0 w. + 0-01) f 0-1-2 — 0 02 4- 10 57 + 0-127 + 11-74 220 43 57-3 1 l.il •21 9 11 w. + 0-00 t-O-47 — 0 02 _i_ 35 75 4-0-099 _L 30-42 220 43 58 • 5 1 1.1-2 25 11 12 w. + 0-00 + 0 • 32 —0 02 + 47 70 + 0-101 + 48-57 220 43 58 ' 5 8 133 oy 1-2 58 w. + 0-00 + 0*03 — 0 02 4- 55 98 4 0-174 + 57-U 220 43 58-3 9 134 •28 O -> 47 w. + 0 • 06 4-0-03 — 0 02 4-1 1 83 4-0-104 4-1 2-95 220 43 58 • 3 1 135 •29 13 40 w. + 0-00 + 0-29 — 0 02 4-1 4 28 -,- 0-147 + 1 5 • 40 220 43 58 • 3 7 136 30 13 36 w. -1-0 -06 + 0-45 — 0 00 + 7 7 2 + 0-127 + S"75 220 43 57-0 5 137 31 13 34 w. + o • 00 + 0-52 — 0 00 4- 10 35 + o- 109 + 10-S3 220 4 3 59 • 5 0 1öS Juni "2 14 •23 \Y. + o • 00 + 0 ■ OS — 0 06 + 10 18 4 0-109 + 17-10 220 43 59 -5 1 139 1(1 11 32 (). —0-08 — 0-52 — 0 90 4- 0 78 + 0- 138 + 7-40 3 1 9 •21 5 I • 8 1 140 •21 13 •23 \Y. + 0-00 — 0-14 4-0 11 4- 23 71 + 0- 184 + 24-91 220 43 58 • 0 1 Ml ->•> •23 32 W. -t-o-oo — 0-31 — 0 28 4- 28 00 + 0-1118 4- 30-10 220 4.1 59 • 0 1 1 12 •27 lü 18 W. + 0-00 — 0- 10 4-0 IS 4- 4 4 03 + 0- 144 + 45-20 220 43 58 • 3 9 143 •2S 15 47 0. — o-os — 0-40 — 0 55 4- 47 70 + 0-1 53 + 48-48 3 1 9 21 ;,o-2 7 1 1 1 30 17 4 0. — 0-08 — 0-30 — 0 61 + 54 85 -()• 133 4- 55-43 319 21 50-2 1 14.") Juli 6 17 4 (). — o-os — 0- 15 — 0 91 + 15 33 + 0- 154 + 15-72 319 21 5(1 -2 1 146 7 ■20 5 '2 ( >. — o-os — 0-41 — 1 06 4- 19 75 + 0- ic,;s + 19-94 319 21 50-2 2 117 IS IS 9 \Y. + o-oo + 0-18 — 0 15 4-1 I 81 f 0- 103 + 1 2-11 220 43 59-2 5 1 IS 31 IS 13 (1. — 0-08 , 0-41 — 0 72 4- 59 41 -f o- ISO + 5S-75 319 21 51-8 10 149 August 7 IS 14 0. —o-os + 0-19 — 0 83 32 IS 4 0-204 _i_ 31-02 3 1 9 21 51-8 11 150 .s 19 13 0. —o ■ OS rO-20 — 0 83 + 37 13 f 0-207 + 30'55 3 1 9 21 51-8 5 l.'.l 13 16 •28 (). — 0-08 + 0-20 — 0 S3 4- 0 92 + 0-190 + 0 • 30 3 1 9 21 49-5 1 l .V2 14 17 39 (). — 0-08 , 0-18 — 0 83 + 5 94 + 0-24-2 + 5-34 3 1 9 21 49-5 13 153 15 3 50 (). — o-os + 0-18 — 0 83 + 13 04 + + 1 3 • 03 319 21 49-5 1 154 10 5 •> (1. —o-os 4-0-18 — 0 83 4- 19 08 + 0-2.12 _i_ 18-40 319 21 49-5 1 1 5 ."> 19 18 •20 (). -o-os f 0-19 — 0 83 + 33 00 -1 0-247 + 32-95 319 •21 49 • 5 5 153 19 5 3 0. —o-os + 0-21 — ü 83 + 30 25 + 0 • 245 + 35-58 3 1 9 •21 49-5 1 136 •20 5 3 0. — 0-08 + 0-21 — 0 89 4- 42 21 + 0-256 + 41-47 319 21 49-5 1 1 57 '2'2 19 21 0. — 0-08 + 0-24 — 0 89 4- 52 15 + 0-251 + 51-37 3 1 9 21 49-5 2 1 ->7 22 5 3 0. -0-08 4-0*24 — 0 89 4- 54 39 + 0-270 4- 53 • 0 1 3 1 9 •21 49-5 1 158 September 3 19 18 (1. — 0-08 + 0-17 — 0 92 4- 12 41 + 0-284 + 1 1 ■ Oo 3 1 9 21 48 • 5 10 159 4 19 10 ( 1. —0-08 -f 0- 17 — 0 92 4- 19 20 4-0-283 + 18-39 3 1 9 21 48-5 10 1 CD ;> 19 17 (). — 0-08 f 0-17 — 0 92 + •20 05 + 0-275 _j_ •25 "23 319 21 48-5 9 IUI (1 21 37 0. —0-08 - n-20 — 1 00 + 33 38 4-0-284 4- 32 -44 3 I 9 21 48-5 9 1(1-2 7 19 48 (). —0-08 4- 0 • 23 — 1 oo 4- 39 08 + O-270 + 38-70 319 2 1 4S-5 12 1 68 •>7 19 •20 (). —o-os + 0-29 — 1 00 4- •20 21 4 0-29 2 4- 25 • 00 3 1 9 21 40-4 7 164 Octobei I IS 411 (). — o-os 1 0-31 — 1 00 + 52 79 + 0-272 + 51 -110 3 1 9 21 40-4 1 1 65 4 0 10 0. — 0-08 4-0-34 — 1 00 4 1 111 95 4 0-260 -i 1 15-70 319 21 40-4 1 1 DU 5 -21 30 (t. —o-os 4-0-34 — 1 00 4-1 20 22 4-0-276 + 1 IS -97 319 21 40-4 4 1(17 11 19 9 (>. — 0-08 4-0-38 — 1 00 4 1 2(1 00 + 0-279 + 1 •24-77 3 1 9 21 4U-4 5 1(17 11 11 12 0. O-os 4-0-32 — 1 00 + 1 29 10 + 0-279 + 1 27-93 319 21 40-4 s l 68 12 21 29 (1. — O-OS 4-0-34 — 1 00 + 9 53 + 0-104 -L 8-24 :i 1 9 21 40-4 11 Hl1.) 14 21 53 0. — o-os 4-0-28 — 1 00 + 0 S5 + 0-042 -j- 1-42 3 1 9 2 1 40-4 13 1 7(1 1.") 21 28 w. + 0-00 4-0- -27 — 0 77 + 1 90 4-0-069 + 0-98 220 43 55*5 13 171 16 20 0 \Y. + 0 • 00 -- 0-30 — 0 77 4- 3 52 4-0-086 + 2-49 220 43 55 * 5 11 17 2 2o 2 1 15 0. + 0-04 4- 0 • 05 — 0 47 + 10 43 + 0-072 + 9 -'.17 319 19 1 1 • 5 7 173 -)-> 9 11 0. -r 0 • 04 + 0 ■ 09 —038 + 14-83 + 0-063 + 14- in 319 19 41-5 1 Schwerd's Beobachtungen von Circiimpolarsternen. Nr. Tag der Beobachtung Mitte der Zeiten lg. A' lg. B lg. ü lg. 1) lg. C" Am. 110 1827 April 14 101 5m —0-9959 + 0-7708 — 1-2295 —0-9173 — 0-8670 — ls52 [17 15 21 12 —0-9935 + 0-7730 — 1-2244 —0-9409 —0-8619 — 151 1 IS 18 5 3 —0-9893 + 0-7767 — 1-2159 — 0-97411 — 0-8534 - 1 -49 1 19 19 21 12 — 0-9864 + 0-7795 — 1-2091 — 0-9(176 —0-8466 — 1-48 120 20 5 4 — 0-9858 + 0-7800 — 1-2078 — 1-0018 —0-8453 — 1-48 ISO 20 10 14 —0-9854 + 0-7804 — 1-2068 — 1-0035 —0-8443 — 1-48 121 •23 9 47 - 0-9796 + 0-7853 — 1-1935 — 1-0407 —0-8310 — 1-46 j ■)-) 24 13 50 —0-9772 f 0-7873 — 1-1S78 — 1-0537 -0-8253 -1 45 123 27 10 40 —0-9713 + 0-7922 — 1-1728 — 1 ■ 0835 —0-8103 — 1-43 1 23 27 18 54 —0-9706 + 0-7928 — 1- 1709 — 1-0868 — 0-8084 — 1-43 123 27 21 11 —0-9704 + 0-7929 — 1-1705 —1-0877 '—0-8080 — 1-43 124 28 10 0 —0-9693 + 0-7939 — 1-1674 — 1-0929 — 0-8049 — 1-43 125 29 11 3S — 0-9671 + 0-7958 — 1-1612 — 1- 1029 —0-7987 — 1-12 125 29 21 11 — 0-9662 + 0-7965 — 1-1589 — 1-1064 — 0-7964 — 1-42 12(5 30 9 11 — 0-9651 + 0-7974 — 1- 1560 — 1-1109 — 0-7935 --[•41 120 50 21 11 — 0-9640 + 0-7983 — 1-1529 — 1-1152 — 0-790 1 — 1-41 l->7 Mai 2 3 11 10 — 0-9604 + 0-8010 — 1-1428 — 1-1287 —0-7803 — 1 • 40 128 !» 11 — 0-9580 + 0-8027 — 1-1362 — 1-1368 — 0-7737 — 1-39 129 4 10 21 —0-9558 + 0-S044 — 1-1296 — 1-1443 — 0-7671 l • 38 130 11 5 0 —0-9388 + 0-8161 — 1-0767 — 1-1910 — 0-7142 - 1-33 131 21 9 11 —0 • 909 1 + 0-8320 — 0-9705 — 1-2432 —0-6080 ■1-24 132 25 1 l 12 —0-8958 + 0-8377 — 0-9154 — 1-2592 — 0-552(1 1-20 133 27 12 58 —0-8885 + 0-8404 — 0-8834 — 1-2662 — 0-5209 • — 1 ■ 1 s 134 28 22 47 —0-8837 + 0-8422 — 0-8600 — 1-2707 —0- Kl 7 5 1-17 135 29 13 40 —0-8815 + 0-8430 —0-8493 — 1-2726 — 0-4S68 l- 17 136 30 13 30 —0-8779 + 0-8441 —0-8311 — 1 '2755 — 0-4686 — 1*1 6 137 31 13 34 —0-8742 + 0.8452 —0-8124 — 1-2783 —0-4499 — 1- 15 138 Juni 2 14 23 —0-8666 + 0-S475 —0-7706 — 1 • 2835 — 0-4081 1-1.1 139 10 1 1 32 —0-8086 + 0-8590 —0-2337 — 1-3047 — 9-8712 —0-98 Uli 21 15 23 —0-7844 + 0-861 1 —9-0892 —1-3065 — 8-7267 — 0-93 1 11 22 23 32 —0-7779 + 0-8618 + 9-4631 — 1-306 1 + 9-1006 -0-92 14J 27 16 18 —0-7543 + 0-8627 + 0-23(15 — 1-3046 + 9-8770 - 0-87 143 28 15 47 —0-7490 + 0-8628 + 0-3090 — 1-303(1 + 9-9465 — 0-86 144 30 17 4 —0-7383 + 0-8629 + 0-4251 — 1-3020 + 0-0626 — 0-84 14.-> Juli 0 17 4 —0-7056 + 0-8623 + 0-6510 — 1-2935 + 0-2885 - H-7.S 14(1 7 20 52 — 11-6991 + 0-8620 + 0-6833 — 1-2913 + 0-3208 —0-77 147 18 18 9 — 0-6345 + 0-8577 + 0-110 15 — 1 -2623 + 0-5390 - 0-66 US 31 18 13 —0-5510 + 0-8484 + 1 -0565 — 1-2042 + 0-6940 — 0-54 149 August 7 18 14 — 0-5037 + 0-8426 + 1-1146 — 1-1596 + 0-7521 —0-49 150 8 19 13 — 0-4966 + 0-8417 + 1-1223 — 1- 1503 +0-7598 — 0-48 151 13 16 28 —0-4623 + 0-8375 + 1-1543 — 1-1131 + 0-7918 — 0-44 l 52 14 17 39 —0-4549 + 0-8367 + 1-1605 — 1-1038 + 0-7980 — 0-44 153 15 3 50 — 0-4450 + 0-8354 + 1-1686 —1-0906 + 0-8061 — 0-43 l.">4 IG 5 3 —0-4378 + 0-8345 + 1-1745 — 1-0805 + 0-8120 — 0-42 155 19 18 20 —0-4190 + 0-8323 + 1-1876 — 1-0540 + 0-8251 — 0-40 155 19 5 3 —0-4165 + 0-8320 + 1- 1898 — 1-0492 + 0.8273 —0-40 156 20 5 3 —0-4093 + 0-8312 + 1-1945 — 1-0381 + 0 • 8320 —0-39 157 22 19 21 -0-3973 + 0-8299 + 1-2035 — 1-0194 + 0-8410 — 0-38 157 22 5 3 —0-3945 + 0-8296 + 1-2036 — 1-0144 + 0-8411 —0-38 158 Sc[itcmlicr 3 19 18 —0-3089 + 0-8224 + 1-2434 —0-8300 + 0-8809 — 0-31 159 4 19 10 —0-3012 + 0-8220 + 1-2459 —0-8089 + 0-8834 —0 • 3 1 160 5 19 17 —0-2936 + 0-8216 + 1-2484 —0-7861 + 0-8859 - 11-30 161 6 21 37 —0-2848 + 0-8211 + 1-2507 — 0-7601 + 0 ■ 8882 — 0-29 162 7 19 48 —0-2775 + 0-8208 + 1-2527 —0-7361 + 0-8902 —0-29 163 27 19 20 —0-0947 + 0-8224 -rl-2681 + 0-1338 + 0-9056 — 0-19 104 October 1 18 46 —0-0473 + 0-8248 + 1-2651 + 0.- 4355 + 0-9026 —0-17 105 4 9 10 — 9-9996 + 0-8275 + l • 2606 + 0-5981 + 0-8981 — 0- 15 166 5 21 30 —9-9921 + 0-8279 -j 1-2598 + 0-6167 + 0-8973 —0 ■ 1 5 167 6 19 9 —9-9792 + 0-8286 + 1-2583 + 0-6478 + 0-8958 — 0-15 167 6 6 1 2 — 9-9724 + 0-8290 + 1 -2575 + 0-6629 + 0-8950 —0-14 168 12 21 29 —9-8701 + 0-8346 + 1-2455 + 0-8124 + 0-8830 — 0-1 1 10(1 14 21 53 —9-8266 + 0-8368 + 1-2401 + 0-8546 + 0-8776 —0- 10 17(1 15 21 28 — 9-8035 + 0-8380 + 1-2372 + 0-8737 + 0-8747 —0-10 171 10 20 0 —9-7804 + 0 • 839 1 + 1-2344 + 0-8911 + 0-8719 —0-09 17-2 20 21 15 —9-6531 + 0-8443 + 1-2204 + 0-9577 + 0-S579 —0-07 1 7:5 22 9 11 —9-5481 + 0-8475 + 1-2105 + 0-9933 + 0-8480 — 0-05 88 Wilhelm Oeltzen. Mitte der eft Correction Stiindl. Constante 2 jj Nr. Tag der Beobachtung Zeiten c n i sec.'tp der Uhr Gang Correction Äq lator punkt % 2 174 1827 October 25 o oh .im o. + 0804 + 0S04 — 0S4G + 18s70 + 0S078 + 18s23 319c 19' 41?5 16 175 2G 21 40 0. + 0-04 4-0- IS —0-46 + 20-70 + 0-002 + 20-06 319 19 41-5 17 176 29 21 5 0. + 0-04 4-0-17 —0-26 + 24-62 , 0-049 + 24-17 319 19 41-5 7 177 30 20 2S w. — o-oo + 0-35 + 0-14 + 25-63 + 0-040 + 25-37 220 41 50-3 4 178 31 9 11 w. —0-06 + 0-22 + 0-14 T 27-10 + 0-060 + 2G-98 220 41 50-3 1 179 November 2 22 14 w. — 0-OG + 0-21 — 0-15 + 29-73 + 0-075 + 29 • 32 220 41 50-3 3 179 2 5 19 w. — 0-00 + 0-21 — 0-15 f 30-33 + 0 • 060 + 29-92 220 41 50-3 12 180 3 22 0 w. - 0 • 06 + O-02 — 0-15 + 31-35 + 0-076 + 31-1G 220 41 50-3 12 181 7 21 11 w. — o-oe — 0 05 —0- 15 + 38-22 + 0-075 + 38-08 220 41 50-3 1 181 7 5 46 w. — 0-OG -0-11 — 0-15 -T- 38-87 + 0-075 + 38-83 220 41 50-3 11 182 8 23 9 w. — 0-06 — 0-15 —0-15 + 40-17 + 0*075 + 40-13 220 41 50-3 5 183 12 9 36 w. — 0-OG — 0-33 —0-31 + 47-87 + 0-040 + 47-85 220 41 50-3 2 184 13 0 50 w. — 0-OG — 0-38 — 0-31 + 48 • 2 1 —0-004 -f IS -24 220 41 50-3 7 184 13 10 47 w. —0-06 — 0-38 — 0-31 + 48-17 — 0-004 + 48-20 220 41 50-3 1 185 1(5 0 30 w. -0-06 — 0-64 —0-63 + 47 • 88 — 0-041 + 47-88 220 41 50-3 3 185 1« 10 35 w. — 0-06 — 0-69 — 0-63 + 47-47 — 0-041 + 47-51 220 41 50 3 2 186 17 21 47 w. —0-06 — 0-74 — 0-63 + 40-91 —0-067 + 47-01 220 41 50-3 2 187 21 10 47 0. 1-0-04 — 0-84 0-84 + 42-49 — 0- 192 + 42-46 319 19 41-0 1 188 23 1 1 31 0. 4-0-04 — 0-80 —0-84 + 33-14 —0-202 + 33-04 319 19 41-0 1 189 24 11 32 0. + 0-04 -0-71 -0-84 + 28-33 —0-244 -l- 28 11 319 19 41-0 1 190 28 10 21 0. ■f 0-04 — 0-68 —0-73 + 5- 13 —0-015 + 4-95 319 19 41-0 2 191 Deoember 7 23 0 0. + 0-04 — 0-46 —0-81 + 2-8S + 0-054 + 2-29 319 19 40-4 11 192 11 23 21 0. + 0-04 — 0-51 — 0-81 + G- 10 f 0-034 + 5 • 58 319 19 40-4 1(3 192 11 13 11 0. + 0-04 — 0-50 — 0-81 + 6-66 + 0-025 + 6-06 319 19 40-4 11 193 13 22 55 0. + 0-04 — 0-50 —0-81 + 7-51 — 0-019 -f 6-90 319 19 40-4 4 193 13 11 38 0. + 0 • 04 — 0-50 — 0-81 + 5-22 + 0-008 + 4-60 319 19 40-4 3 19 1 25 0 0 o. + 0-04 — 0 • 45 —0-81 — 11-81 — 0-141 — 12-61 319 19 40-4 2 195 1828 Februar 25 6 1 w. —0-11 —0-36 —0-43 8-35 —0-340 9-39 220 41 50-5 2 19ü 27 5 4 "SV. —o-n — 0-36 —0-43 24-93 —0-346 — 25-98 220 41 49-8 1 197 28 4 57 w. —0-11 — 0-36 — 0-43 — 33-23 — 0-335 — 34-28 220 41 49-8 7 108 März 2 16 8 w. —o-u — 0-36 —0-43 — 1 0-97 — 0-329 — 1 2-04 220 41 49 • s 17 199 5 G 52 w. —0-11 — 0-70 — 0-43 — 1 21-62 —0-036 — 1 22-32 220 41 49 -8 9 200 t; 15 4 w. — 0-11 — 0-70 —0-43 23-70 —0-362 — 24-40 220 41 4 9 -8 7 201 7 5 55 w. —o-n — 0-70 —0-43 29-09 —0-382 — 29-80 220 41 49 -S 2 ■2(1-2 11 13 24 w. —o-u — 0 70 —0-43 — t 6-47 — 0-370 — 1 7-20 220 41 4 9 -8 7 203 12 G 27 w. — 0-29 — 1 • 00 — 0-43 — 1 12-80 — 0-33S — 1 13-18 220 41 33-6 2 203 12 12 25 w. — 0 • 29 — 1-00 —0-43 — 1 14-83 —0-338 — 1 15-21 220 41 33-6 8 204 15 12 14 w. —0-29 — 0-60 — 0-43 + 7-59 —0-123 + 6-73 220 41 33-6 2 205 19 14 9 w. —0-29 — 0-60 —0-43 2-56 —0-080 — 3-44 220 41 33-6 3 20G 21 8 55 w. — 0-29 — 0-60 — 0-43 5-98 — — 6-S6 220 41 33-6 1 207 23 G 35 V\'. —0-29 — 0-60 —0-43 0-22 —0-033 — l-ll 220 41 33-6 •> 2 08 24 8 IG w. —0-29 — 0-60 — 0-43 0-85 + 0-008 — 1-75 220 41 33-6 6 2(19 25 10 3 YV. —0-29 — 0-60 — 0-43 1-11 + 0-008 — 2-01 220 41 33-6 12 210 2(3 8 27 0. + 0-12 — 0-27 —0-43 — 1-26 —0-003 -- 2-56 319 19 24-1 2 211 April 3 7 43 w. —0-04 + 0-011 —0-18 5-10 —0-031 6-50 220 41 34- (3 1 212 4 5 3 w. -0-01 —0-28 6-18 5-79 —0-004 — 6-86 220 41 34 -6 I 2 13 13 8 30 0. + 0-02 — 0-48 —0-57 6-47 —0-013 — 7-71 319 19 24-9 1 2 1 4 8 11 34 0. 4 0-02 + 0 • 05 —0-20 7 ■ 1 (3 —0-037 — 8-G6 3 1 9 19 24-9 10 215 11 S 20 0. + 0 • 02 + 0-05 — 0-20 9-96 —0-040 — 11-48 319 19 24-9 3 21(3 12 12 7 0. + 0-02 + 0-05 -0-20 — 11-11 —0-056 — 12-64 319 19 24-9 I 1 217 14 10 38 o. + 0-02 + 0-20 —0-20 12-98 —0-021 — 14-G9 319 19 24-9 18 218 IS 11 10 0. + 0-02 + 0-40 —0-20 14-29 + 0 • 024 — 1G-2G 319 19 24 • 9 1 219 21 14 47 0. + 0-02 ' o- 10 - 0-20 13-46 + 0-011 — 1 5 ■ 45 319 19 24-9 9 220 22 11 37 0. + 0-02 -f 0 • 60 0-20 12-88 + 0-031 — 15-06 319 19 24-9 24 221 25 9 20 0. + 0-02 -; o-28 — 0-08 10-G8 + 0-033 — 12- 13 319 19 24-9 2 222 20 12 11 0. + 0-02 + 0-28 - (1-1)8 9-74 + 0-045 — 11-50 319 19 24-9 2 223 27 10 4 0. + 0-02 + 0-28 —0-08 8-77 + 0-040 — 10-51 319 19 24 9 4 224 28 10 4G 0. + 0-02 + 0-28 —0-08 7-70 f 0-060 — 9-47 319 19 24-9 5 225 29 IG 33 0. + 0-02 + 0-28 —0-08 — 6-03 + 0-049 — 7-SI 319 19 24-9 28 22(1 Mai 1 17 4 0. + 0-02 + 0 ■ 28 —0-08 2-97 + 0-052 4-77 319 19 24-9 25 227 g 13 1(3 0. 4 0-02 + 0-28 —0-08 1-68 + 0-073 — 3-48 319 19 2 1 • 9 20 22s 0 12 15 o. + 0 ■ 02 + 0-28 0-08 + 4-97 + 0-091 + 3-14 319 19 24-9 5 229 7 11 5 0. + 0-02 + 11-28 —0-08 + 7 -IG + 0-091 + 5-32 319 19 24-9 11 230 10 14 31 o. + 0 • 02 + 0-2S — 0-08 "T 14-13 + 0-009 + 12-26 319 19 24-9 12 231 11 14 3 w. — 0-04 + 0-31 | 0-05 + 2 • 4(3 + 0-012 + 0-09 220 41 33-3 41 232 1 2 13 44 w. — 0-04 -f 0-31 + 0-05 -f 2-77 + 0-032 + 0-99 220 41 33-3 27 Schwerd's Beobachtungen von Circampolarsternen. 89 Nr. Tai; der Beobachtung Mitte «Un- Zeiten hj. A! lg. 11 lg. 0 hj. 1) lg. a An,. 174 1827 October 25 22h 4m — 9-3957 + 0-8511 + 1-1993 + 1-0260 + 0-8368 — 0S04 175 20 21 40 — 9-3195 + 0-8525 + 1-1946 + 1-0378 + 0-8321 —0-03 176 29 21 5 — 8-9043 + 0-8566 + 1-1794 + 1-0710 + 0-8169 — O-ol 177 30 20 28 — 8-5S11 + 0-8580 + 1-1740 + 1-0813 + 0-8115 —o-oi 17S 31 9 11 + 8-4484 + 0-8603 + 1-1652 + 1-0964 + 0-8027 + 0-00 179 November 2 22 14 + 9-0013 + 0-8625 + 1-1558 + 1-1110 + 0-7933 + 0 • 02 179 >> 5 19 + 9-0582 + 0-8629 + 1-1540 + 1-1137 + 0-7915 + 0-02 180 3 22 0 + 9-1656 + 0-8040 + 1-1495 + 1-1200 + 0-7870 + 0 • 02 181 7 21 11 4-9-5264 + 0-8700 + 1-1218 + 1-1526 + 0-7593 + 0-05 181 7 5 40 + 9 • 5490 + 0-8705 + 1-1191 + 1-1554 + 0-7566 + 0-05 18-2 8 23 9 + 9-5920 +- 0-87 16 + 1-1135 + 1-1610 + 0-7510 + 0-06 183 1 2 9 30 + 9-7923 + 0-8780 + 1-0762 + 1-1915 + 0-7137 + 0 • 09 18 + 13 0 50 + 9-8154 + 0-8789 + 1-0703 + 1 • 1954 + 0-7078 + 0-10 1S4 13 10 47 + 9-8302 + 0-8795 + 1-0604 + 1-1980 + 0-7039 + 0-10 185 10 0 30 + 9-9109 + 0-8831 + 1-0410 + 1-2131 + 0-6785 + 0-12 18.-) IC 10 35 + 9-9235 + 0-8837 -T 1-0305 + 1-2154 + 0-6740 + 0-13 186 1 7 21 47 + 9-9367 + 0-8844 + 1-0316 + 1-2180 + 0-6691 + 0-13 187 21 10 47 1-0-0491 + 0-8903 + 0-9782 + 1-2405 + 0-6157 + 0-17 188 23 11 31 + 0-0934 + 0-8928 + 0-9510 + 1-2494 + 0-5885 + 0-19 189 24 11 32 + 0-1133 + 0-8940 + 0-9367 + 1-2536 + 0-5742 + 0-20 190 28 10 21 + 0-1880 +0-8985 + 0-Ö739 + 1-2681 + 0-5114 + 0-24 191 December 7 23 0 -I-0-3194 + 0-9066 + 0-6850 + 1-2912 + 0-3225 + 0-32 192 11 23 21 + 0-3731 + 0-9096 + 0-5507 + 1-2979 + 0-1882 + 0-3G 192 11 13 11 + 0-3802 + 0-9100 + 0-5274 + 1-2993 + 0-1649 + 0-37 193 13 22 55 + 0-3970 + 0-9108 + 0 • 4642 + 1-3011 + 0-1017 + 0-38 193 13 11 38 + 0-4033 + 0-9111 -t-0-4376 + 1-3018 + 0-0751 + 0-39 194 25 0 0 -f 0-5198 + 0-915O — 0-0175 + 1-3059 —9-6550 + 0-51 19. > 1828 Februar 25 G 1 + 0-8273 + 0-8760 — 1-2305 + 0-9121 —0-8680 + 1-03 19G 27 5 -1 + 0-8318 + 0-8754 — 1-2307 + 0-8767 —0-8742 + 1-04 197 28 4 57 + 0-8341 + 0-8748 — 1-2397 + 0-8573 —0-8772 + 1-04 19S Mär/. 2 10 ,S + 0-8418 + 0-8732 — 1-2488 + 0-7813 —0-8863 + 1-0G 199 5 0 52 + 0-8472 + 0-8722 — 1-2545 + 0-7123 —0 • 8920 + 1-08 200 0 15 4 + 0-8499 + 0-S717 — 1-2570 + 0-6727 —0-8945 + 1-08 201 7 5 55 + 0-8511 + 0-8715 — 1-2581 + 0-6517 —0-8956 + 1-09 202 1 I 13 2 4 + 0-8596 + 0-8707 — 1-2043 + 0-4763 — 0-9018 + 1-11 203 12 0 27 + 0-8607 + 0-8706 — 1-2049 + 0-4392 —0-9024 + 1-11 203 12 12 25 + 0-8613 + 0-8706 — 1-2052 + 0-4247 —0-9027 + 1-11 204 15 1 2 14 + 0-8669 + 0-8706 — 1-2677 + 0-2092 —0-9052 + 1-13 20.i 19 14 9 + 0-8743 + 0-8711 — 1-2091 + 9 • 2835 —0-9066 + 1-15 206 21 S 55 + 0-8770 + 0-8715 — 1-2090 — 9-6327 — 0-9005 + 1-15 207 23 0 35 + 0-8809 + 0-8721 — 1-2684 —0 • 0402 — 0-9059 + 1-16 208 2 4 S 10 + 0-8829 + 0-8726 — 1-2679 — 0-1670 —0-9054 + 1-17 209 25 10 3 -j-0-8847 + 0-8730 — 1-2673 —0-2653 — 0-9048 + 1-17 210 20 8 27 + 0-8864 + 0-8734 — 1-2666 —0-3353 — 0-9041 + 1-18 211 April 3 i 43 + 0-9006 + 0-8784 — 1-2560 —0-6890 —0-8935 + 1 ■ 22 212 4 5 3 + 0-9022 + 0-8790 — 1-2544 —0-7148 —0-8919 + 1-22 213 6 8 30 + 0-9060 + 0-8807 — 1-2497 —0-7711 —0-8872 + 1-23 214 8 1 1 34 + 0-9100 + 0-8817 — 1-2447 —0-8196 — 0-8822 + 1-24 215 1 l 8 20 + 0-91 5 1 + 0-8854 — 1-2368 —0-8768 —0-8743 + 1-26 2t 6 1 2 12 7 + 0-9176 + 0-8865 — 1-2332 —0-8977 — O-S707 + 1-27 217 14 10 38 + 0-92X8 + 0-8885 — 1-2268 —0-9300 —0-8643 + 1-28 218 18 11 10 + 0-929 1 + 0-8929 — 1-2118 —0-9889 —0-8493 + 1-30 219 21 14 47 + 0-9358 + 0-8965 — 1-1983 — 1-0287 —0-8358 + 1-32 220 22 1 1 37 + 0-9370 + 0-8967 — 1-1942 — 1-0388 —0-8317 + 1-33 221 25 9 20 + 0-9437 + 0-9010 — 1-1798 — 1-0704 —0-8173 + 1-34 o o ■> 2(1 12 1 1 + 0-9460 + 0-9021 — 1-1738 — 1-0817 —0-8113 + 1-35 223 27 10 4 + 0-94S1 + 0 ■ 9035 — 1-1687 — 1-0906 —0-8062 + 1-36 224 28 10 40 + 0-9504 + 0-9047 — 1-1628 — 1-1003 —0-8003 + 1-36 225 29 IG 33 + 0-9530 + 0-9063 — 1-1554 — L-1115 —0-7929 + 1-37 220 Mai 1 17 4 + 0-9576 + 0 • 9087 — 1-1428 — 1-1287 —0-7803 + 1-39 227 o 13 10 + 0-9595 + 0-9097 — 1-1373 — 1-1355 — 0-7748 + 1-39 228 0 12 15 + 0-9686 + 0-9148 — 1-1089 — 1-1652 —0-7464 + 1-42 229 7 1 1 5 + 0-9708 + 0-9159 — 1-1016 — 1-1718 —0-7381 + 1-43 230 10 14 31 + 0-9782 + 0-9179 — 1-0754 — 1-1920 —0-7129 + 1-46 231 1 1 14 3 + 0-9806 + 0-9209 — 1-0668 — 1-1979 — 0-7043 + 1-46 232 12 13 44 + 0-9830 + 0-9220 — 1-0576 — 1-2036 —0-6951 + 1-47 Denkschriften der mathem.-natunv. Cl, X. Bd. Abhandl. v. Nlchtmitgl. 90 Wilhelm Oeltzen. Nr. Tag der Beobachtung Mitte der Zeiten DO '5 c n i sec

Ig. C lg. i> 2g. C" Am. 23S 1828 Mai 13 14h 48In + 0-9855 + 0 ■ 923 1 — 1-0477 — 1-2094 — 0-G85-_> + 1MS 234 14 14 49 + 0*9879 + 0-9242 — 1-0378 — 1-2148 — 0-0753 + 1 • 49 235 16 13 19 + 0-9927 + 0-9265 — 1-0175 — 1-2240 — 0-0550 + 1 • 50 230 17 15 7 + 0-9954 + 0-9270 — 1-0058 — 1 • 2303 — 0-0433 + 1-51 237 18 14 33 + 0'9978 + 0-9287 — 0-9947 — 1-2344 —0-0322 + 1-52 238 25 15 4ß + 1-0153 + 0-9358 — 0-9009 — 1-2025 —0-5384 + 1-59 239 20 13 16 + 1-0170 + 0-9300 — 0-8870 — 1-2055 —0-5245 4 1-59 •240 27 13 43 + 1 • 0202 + 0-9375 — 0-8707 — 1-2088 —0-5082 + 1-00 24 1 28 14 17 + 1-0228 + 09384 — 0-8531 — 1-2720 —0-4906 + 1-65 242 Juni 2 I 1 42 + 1-0355 + 0-9425 — 0-7539 — 1-2853 —0-3914 + 1-00 24.! 9 17 4 + 1-0535 + 0-9409 -0-5501 — 1-2984 —0-1876 hl 73 244 10 14 39 + 1-0558 + 0-9474 — 0-5152 — 1-2997 —0-1527 + 1-74 24.") 13 1 7 14 + 1 -0035 + 0-9488 — 0-3005 — 1-3031 —0-0040 f 1-77 246 14 17 24 + 1 -0660 + 0-9492 — 0-3043 — 1-3039 -9-9418 + 1-78 247 15 16 5 + 1-0083 + 0-9495 — 0-2374 — 1-3047 —9-8749 + 1-79 248 Iß 15 9 + 1-0707 1-0-9498 —0-1557 — 1-3053 —9-7932 r 1-80 249 18 15 57 + 1 -0757 4 0-9504 — 9-9054 — 1-3001 —9-5429 + 1-82 250 28 18 22 + 1-0995 + 0-9512 + 0-3024 - 1-3031 + 9-9999 + 1-92 251 Juli 2 IG 12 + 1-1081 + 0-9508 + 0-5433 — 1-2987 + 0-180S + 1-90 252 3 16 37 + 1-1103 + 0-9500 + 0-5797 — 1-2972 + 0-2172 r-1-97 253 7 17 51 + 1-1192 + 0-9494 + 0-7002 — 1-2901 + 0-3377 + 2-01 254 11 19 8 + 1-1275 + 0-9478 + 0-7927 — 1-2808 + 0-4302 + 2-05 255 12 19 10 + 1-1290 + 0-9473 + 0-8120 — 1-2783 + 0-4501 4- 2 • 00 25G 13 1 i 5 5 + 1-1315 + 0-9409 + 0-8305 — 1-2750 + 0-4080 + 2-07 257 August 1 6 18 24 + 1-1800 + 0-9217 + 1-1702 — 1-0791 + 0-8137 + 2-35 25S September 8 21 40 + 1-2100 + 0-9072 + 1-2563 — 0-0819 + 0-8938 + 2-48 259 17 19 24 + 1-2175 + 0-9055 + 1-2073 —0-2018 + 0-9048 4-2-53 200 18 21 10 + 1-2184 + 0-9055 + 1-2079 — 0-1044 + 0-911.', 1 4 2 • 53 261 21 20 15 + 1 -2207 + 0-9055 + 1-2689 — 9-0398 + 0-9004 + 2-54 262 25 21 0 + 1-2240 + 0-9062 f. 1 • 2686 + 9-9812 + 0-9001 + 2 • 50 263 October 3 5 5 + 1-2300 + 0-9095 + 1-2012 + 0-5825 + 0-8987 i 2 ■ 00 264 1 20 48 + 1-2312 + 0-9098 + 1-2602 + 0-0071 f 08977 + 201 265 6 21 0 + 1 • 2328 + 0-9109 + 1-250« + 0-0749 + 0-8943 + 2-62 200 11 19 32 + 1-2309 + 0-9144 ^1-2403 + 0-8053 + 0-8838 + 2-04 266 1 1 0 16 + 1-2373 -i 0-9148 -r 1-2452 + 0-8151 + 0-S827 t- 2-01 2(57 12 20 33 + 1-2379 + 0 9153 + 1-2430 + 0-8281 + 0-8811 + 2-05 268 17 7 30 + 1 • 2428 + 0-9199 -| 1-2209 + 0-9294 + 0-8644 + 2 08 269 18 20 38 + 1-2433 + 0 9204 + 1 ■ 2250 + 0-9382 + 0-8625 i-2 08 269 18 8 10 + 1 -2437 + 0-9208 + 1-2233 + 0-9450 + 0-8008 + 2 • 08 270 19 21 28 + 1-24 12 + 0-9213 + 1-2213 + 0-9543 + 0-8588 + 2 09 270 19 7 31 + 1-2440 -, 0-9218 + 1-2197 + 0-9600 +0-8572 + 2 09 271 20 19 28 + 1 -2450 + 0-9222 + 1-2178 + 0-9078 + 0-8553 + 2-69 272 22 22 10 + 1-2470 + 0-9243 + 1-2092 + 0-9975 + 0-8467 + 2-70 273 29 20 22 + 1-2537 + 0-9317 + 1-1754 + 1-0787 + 0-8129 + 2-74 274 November 1 5 0 + 1 -2572 + 0-9351 + 1 ■ 1555 + 1-1113 + 0-7930 + 2-77 275 5 20 45 + 1-2016 + 0-9395 + 1-1310 + 1-1 128 + 0-7685 + 2 • 80 270 17 H 54 + 1-2770 + 0-9531 + 1-0181 + 1 • 2244 + 0 0550 f 2 • 90 277 23 0 58 + 1-2842 + 0-9580 + 0-9405 + 1-2507 + 0-5840 + 2-94 278 Decemlicr 1 11 41 + 1-2957 + 0-9655 + 0-8004 + 1-2799 + 0-4379 + 3-02 |279 11 10 15 + 1-3097 + 0-9711 + 0-5000 + 1-3002 + 0-1375 + 3-12 92 Wilhelm Oeltzen. Tafel zur Reduction auf den Meridian oderWerthe von von 5 = CO0 bis 88°. sin 4- /3 sin 1" «/« 2ö. Stirn den- winkel 36° 57 38 i'J ro 'I ra 1 73 li 75 ■6 77 78 79 SO 81 82 S3 84 85 86 87 88° Stundea- winkel 0m „s o-o 0.0 3.0 ).0 ).0 3.0 1.0 i.u ).o J.O 1.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 „in 0s 10 0.0 1.0 3.0 3.0 i.o i.u ).0 ).0 3.0 9.0 i.u 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 o.o 0.0 10 ao 0.1 9.1 3.1 3.1 3.1 3.1 3.1 ).l 3.1 ).l 3.1 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 20 30 0.2 0.2 9.2 3.2 3.2 >.'J 3.1 3.1 3.1 3.1 3.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.0 0.0 0.0 0.0 30 40 0.3 i.:; >.:; 1.3 3.3 9.3 9.3 3.2 9.2 9.2 0.2 0.2 0.2 0.2 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.1 0.0 0.0 40 50 0.5 0.5 0.5 1.5 9.4 9.4 3.4 9.4 0.4 0.3 0.3 0.3 0.3 0.3 0.2 0.2 0.2 0.2 0.1 0.1 0.1 0.1 0.0 50 1 0 0.7 0.7 0.7 0.7 1.6 0.6 0.G 0.5 0.5 0.5 0.5 0.1 0.4 0.4 0.3 0.3 0.3 0.2 0.2 0.2 0.1 0.1 0.1 1 0 10 1.0 1.0 0.9 0.9 0.9 i.a O.S 0.7 0.7 0.7 0.6 0.6 0.5 0.5 0.5 0.4 0.1 0.3 0.3 0.2 0.2 0.1 0.1 10 20 1.3 1.3 1.2 1.2 1.1 1.1 1.0 1.0 0.9 0.9 0.8 0.8 0.7 0.7 O.G 0.5 0.5 0.1 0.4 0.3 0.2 0.2 0.1 20 30 i.e l.G i.:. 1.5 1.4 1.4 1.3 1.2 1.2 1.1 1.0 1.0 0.9 0.8 O.S 0.7 0.6 0.5 0.5 0.4 0.3 0.2 0.2 30 40 2.0 2.0 1.9 1.8 1.8 1.7 1.6 1.5 1.4 1.4 1.3 1.2 1.1 1.0 0.9 O.S 0.8 0.7 0.0 0.5 0.4 0.3 0.2 40 50 2.5 2.4 2.3 2.2 2.1 2.0 1.9 1.8 1.7 1.6 1.5 1.1 1.3 1.2 1.1 1.0 0.9 0.8 0.7 0.6 0.5 0.3 0.2 50 2 o 2.9 2.8 2.7 2.6 2.5 2.4 2.3 2.2 2.1 2.0 l.S 1.7 1.0 1.5 1.3 1.2 1.1 0.9 O.S 0.7 0.5 0.1 0.3 2 0 10 3.4 3.3 3.2 3.1 3.0 2.8 2.7 2.6 2.4 2.3 2.2 2.0 1.9 1.7 l.G 1.1 1.3 1.1 1.0 0.8 0.6 0.5 0.3 10 20 4.0 3.8 3.7 3.G 3.4 3.3 3.1 3.0 2.8 2.7 2.5 2.3 2.2 2.0 1.8 1.7 1.5 1.3 1.1 0.9 0.7 O.G 0.4 20 30 4.G 4.4 4.3 4.1 3.9 3.8 3.6 3.4 3.3 3.1 2.9 2.7 2.5 2.3 2.1 1.9 1.7 1.5 1.3 1.1 0.9 O.G 0.4 30 40 5.2 5.0 4.8 4.7 4.5 4.3 4.1 3.9 3.7 3.5 3.3 3.1 2.8 2.0 2.4 2.2 1.9 1.7 1.5 1.2 1.0 0.7 0.5 40 50 5.9 5.7 5.5 5.3 5.1 l.'.i 4.6 4.4 4.2 3.9 3.7 3.5 3.2 3.0 2.7 2.4 2.2 1.9 1.0 1.4 1.1 O.S 0.5 50 3 0 6.G G.4 0.1 5.9 5.7 5.4 5.2 4.9 4.7 4.4 4.1 3.9 3.0 3.3 3.0 2.7 2.4 2.1 1.8 1.5 1.2 0.9 0.6 3 0 10 6.1 5.8 5.5 5.2 1.9 1.6 4.3 4.0 3.7 3.4 3.0 2.7 2.4 2.0 1.7 1.1 1.0 0.7 10 20 G.7 • ;.i 0.1 5.S 5.5 .'..1 4.8 4.4 4.1 3.7 3.1 3.0 2.6 2.3 1.9 1.5 1.1 0.8 20 30 7.1 6.7 6.4 G.n 5.6 5.3 4.9 4.5 4.1 3.7 3.3 2.9 2.5 2.1 1.7 1.3 O.S 30 40 7.4 7.0 6.6 6.2 5.8 5.4 4.9 4.5 4.1 3.G 3.2 2.7 2.3 1.8 1.4 0.9 40 50 7.C 7.2 6.8 6.3 5.9 5.4 4.9 4.5 4.0 3.5 3.0 2.5 2.0 1.5 1.0 50 4 0 8.3 7.9 7.4 6.9 G.4 5.9 5.4 4.9 4.3 3.8 3.3 2.7 2.2 l.G 1.1 1 0 10 8.5 8.0 7.5 G.9 0.4 5.S 5.3 4.7 4.1 3.5 3.0 2.4 1.8 1.2 10 20 8.7 8.1 7.5 0.9 0.3 5.7 5.1 1.5 3.8 3.2 2.0 1.9 1.3 20 30 9.3 8.7 8.1 7.4 0.8 G.l 5.5 4.8 4.1 3.5 2.8 2.1 1.4 30 40 0.1 8.7 8.0 7.3 0.0 5.9 5.2 4.1 3.7 3.0 2.2 1.5 40 50 10.1 9.3 8.0 7.8 7.1 6.3 5.5 4.8 4.0 3.2 2.4 1.0 50 5 0 10.8 10.0 9.2 8.4 7.0 6.8 5.9 5.1 4.3 3.4 2.G 1.7 5 0 10 10.7 9.8 9.0 8.1 7.2 0.3 5.4 4.5 3.6 2.7 1.8 10 20 11.4 10.5 9.5 S.G 7.7 G.S 5.8 4.8 3.9 2.9 1.9 20 30 12.1 11.1 10. 1 9.2 S.2 7.2 G.2 5.2 4.1 3.1 2.1 30 40 11. S 10.8 9.7 S.7 7.G 6.5 5.5 4.4 3.3 2.2 40 50 12.5 11.4 10.3 9.2 8.1 0.9 5.S 4.6 3.5 2.3 50 6 0 13.2 12.1 10.9 9.7 8.5 7.3 6.1 4.9 3.7 2.5 C 0 10 11.5 10.3 9.0 7.S 6.5 5.2 3.9 2.G 10 20 12.2 10.9 9.5 8 2 6.8 5.5 4.1 2.7 20 30 12.8 11.1 10.0 S.G 7.2 5.8 4.3 2.9 30 40 13.5 12.0 10.6 9.1 7.G 6.1 l.G 3.0 40 50 14.2 12.6 11.1 9.5 8.0 6.4 4.8 3.2 50 7 0 1 1.0 13.3 11.6 in. ii S.4 6.7 5.0 3.4 7 0 10 15.G 13.9 12.2 10.5 8.8 7.0 5.3 3.5 10 20 11.5 12.S 11.0 9.2 7.3 5.5 3.7 20 30 15.2 13.1 11.5 9.G 7.7 5.8 3.9 30 40 15.9 14.0 12.0 10.0 S.O G.O 4.0 40 50 16.6 14.6 12.5 10.5 8.4 G.3 4.2 50 8 0 17.3 15 2 13.1 10.9 S.7 G.O ■1.4 s o 10 15.8 13.6 11.4 9.1 G.S 4.0 10 20 10.5 14.2 11.8 9.5 7.1 4.8 20 30 17.2 14.7 12.3 9.9 7.4 4.9 30 40 17. S 15.3 12.8 10.3 7.7 5.1 40 50 18.5 15.9 13.3 10.7 S.O 5.3 50 9 0 19.2 IG. 5 13.8 11.1 8.3 5.5 9 0 10 19.9 17.1 14.3 11.5 8.6 5.8 10 20 20.7 17. S 14.8 . 11.9 S.O 6.0 20 30 21.4 18.4 15.4 12.3 9.3 0.2 30 40 22.2 19.1 15.9 12.8 9.6 6.4 40 50 19.7 16.5 13.2 9.9 6.6 50 66 67 68161) 70 71 7-2 7? 74 73 76 77 78 70 80 81 82 83 84 1 85 86 87 SS Schweres Beobachtungen von Circumpolarsternen. 93 Katalog. Nr. lies o Mit tl. Rectasc. Mitte] in d I Mittl- TWHti. tr. C Reduc. j S ch w e rd Katalogs :o 182 8-0 Anzahl der Fädt "1 Co IT. Reduct. 1828-0 c Refrae.t. Mir. Reiliict. 5 Tag Nr. 1 ,S 0ii om 25 "41 33s85 3 — 3"47 — 7S2G 83° 11' 40r2 21r9 4 40vl — 21 '8 0. 191 1709 ;i II 24 • 23 44-30 2 — 3-43 — 4-03 83 11 39-6 24-8 + 40-1 1*8 —23-5 (). 194 1751 ■> 4 15-24 48-40 2 4 1-03 -4- 1 1 • 02 u. tu 1200 4 17-08 32 • 55 2 .— 5-63 — 12-03 85 40 10-0 13-3 + 441 25-9 - - 2 1 • 5 0 191 1710 8 4 11-98 59-80 1 -t- 17-01 + 9-78 u. 203 1806 8 4 15-13 3-75 ■_> — 4-28 + 3-40 u. 230 202 1 3 5 0-89 33-68 3 + 1-03 + 10-94 85 43 — xj. 111 1205 4 59 • 80 15-0 1 — 5-54 — 11-95 85 42 56-9 45-7 + 44-0 11-3 — 21-5 0. 191 1711 8 4 59- 19 47-4 1 + 17-35 + 9-04 85 42 56-7 29 8 - 58-7 24-S — 9-0 u. 203 1807 8-9 5 0-45 49 • 05 2 — 4-23 + 3-37 85 42 55" 5 49 6 - 57-2 3-2 + 0-3 r. 230 2025 4 8 6 15 11 7-40 3 — 1-04 + 4-02 83 59 57-9 5-6 - 63-2 — - 4-5 u. 72 868 G 17-49 11-78 2 — 2-60 + 0-70 83 59 56-0 49-9 - 60-5 0 • 2 4 0-8 u. 233 2139 5 0-7 G 37-34 52-62 1 — 2-46 + 2-19 75 59 40-0 56-9 - 80-2 — 4- 3-3 V. 220 1908 6 9-10 0 47*80 47-10 2 — 1-68 4 1-39 80 42 30-0 32 ■ 4 - 08-1 1-2 + 6-9 XJ. 232 2109 Ii 0 49-90 47 -00 ■> — 0-68 4 1-16 80 42 32-0 30-7 - 00-9 1-3 + 9-5 u. 234 2180 7 8-9 8 40-37 41-30 I — 10-27 4- 8-35 88 29 27-0 13-3 - 51-9 0-8 + 6-4 u. 232 2110 8 • 9 8 41- 13 42 • 20 2 — 10-26 + 7-07 88 29 25 • 4 1t • 5 - 51-7 0 • 9 4 6'5 u. 233 2140 8 8 8 42-79 37-30 4 — 1-00 + 0-45 71 59 27-5 52-0 — 92-1 — + 7-0 u. 237 2238 9 o-7 IG 0-80 15-92 3 - 1-77 + 1-71 70 51 12-3 47-2 - 97-7 0-6 4 3-4 u. 220 1910 in IG 18-52 11 -20 2 — 3-63 — 6-93 79 5 56-1 42-9 + 34-2 4-4 — 10-3 (). 185 1695 1 IG 2H-29 29-95 3 — 0-37 4 3'3:, 79 5 55 -G 7-4 — 71-9 — 4 0-1 u. 216 1805 11 8 19 20-92 25-55 2 — 1-63 + 1-39 80 25 22-0 24-3 GS-;, o-l 4 0-9 XJ. 233 214 1 12 8 20 24-33 23-70 2 — 3-38 4 3-02 85 22 5-3 7 2 - 57-9 10-4 4 6-4 u. 232 2113 i:i H-fl 20 30 -'.12 25-29 3 — 4-22 + 3-59 85 45 29-0 20 •-' — 57 " 1 0-3 4 6-0 u. 230 2020 8-9 20 37 • 59 37-00 4 — 3-68 4 3-28 85 45 30-8 2 l • 3 - 57- 1 2-8 4 6-4 u. 232 2111 14 8 • 9 21 19- 15 20-81 3 — 4-47 - 8-77 84 2 20-9 1-5 4- 40-0 — — 21-2 0. 192 1725 8-9 21 18-41 1 4 • 05 2 + [2-37 -t- 6-60 84 2 21-7 42- 1 02-3 8-1 — 10-0 u. 203 1809 l."> 8 22 42-99 30-91 2 — 2-53 4 2-35 82 40 51 9 49-5 - 03-0 0-2 4 6-2 u. 230 2027 8-9 22 4 1 • 48 10-07 3 — 2 13 + 1-93 82 40 53- 1 50 -7 -- 03-3 l-o 4 6-7 u. 233 21 12 IG G 23 10-18 25 -28 4 — 1 • 09 4 t-65 7ü 1 53-2 32- 1 — 101-1 0-2 4 2-4 u. 220 191 1 17 8 23 16-85 24-88 3 - 4-50 — 9-n.i 84 8 37-3 17-8 + 40 7 0-2 — 21-0 o. 192 17 2 1 8 23 17-39 13-50 2 ^12-59 4 0-51 84 8 37-0 49-:! G2-(i 0-2 — 10-1 u. 203 1808 18 9 23 19-05 17-44 3 — 2-16 — 16-65 85 1 11-9 4-3 4 42 H — —35-2 0. 277 273 1 19 8 21 1 8 • 14 47-96 2 — 0-39 + 9-07 83 43 34-5 57 • 1 — 02-7 — 4 40-1 u. 13 225 7*8 24 20 • 00 3 1 • 22 3 — 3-75 — 9- 10 S3 43 37-4 1 6 • 8 + 40-9 — — 20-3 0. 191 17 12 7-8 24 20-45 8-50 1 — 2-92 4 2-01 u. 230 2029 20 9-0 25 0-80 5 • 90 3 — 3-43 4- 3-34 85 20 49-7 41-2 - 57-8 — + 0-3 u. 232 2112 21 8-9 25 15- 19 44-80 1 — 0- in + 9-29 S3 47 49 • 5 14-0 — 02 0 1-9 4-40-0 u. 13 220 8 25 17-73 28 • 90 3 — 3-80 — 9-00 83 47 .V> 6 42 8 + 41-1 8-1 - 20 • 2 0. 191 17 13 8 25 18-22 0-25 2 - 2-95 4 2 -00 83 47 54-7 57-7 — Gl - 1 8-0 4 6-1 XT. 230 2030 2 "2 8-9 25 37 • 55 -18-47 3 — 3-80 — 9-41 83 4S 19-0 0-0 + 41-1 1-9 — 20-2 o. 191 1714 8-9 25 38 • 53 26-54 2 - 2-94 4 2-07 83 48 16-9 13-9 — 01-2 1-9 4 6-1 u. 230 2028 23 27 9 -CO 11-50 1 — 0-09 + 1-69 81 32 31-8 25-3 - 05-4 12-8 + 24-7 u. 133 1300 7 27 8-72 34-82 3 — 4-71 — 9-27 81 32 32-2 8-8 + 37-5 — — 14-1 0. 185 1090 24 7 28 48-10 42-73 3 - 1-25 4 0-70 75 55 29 • 5 41-5 - 79-5 — 4- 7-5 XJ. 237 224 1 25 9-0 29 58 • 1 0 57-20 2 - 1-70 + 1 ■ 07 80 50 42-2 44-8 — 67-9 1-2 4 6-5 u. 232 2111 20 9 29 58-57 2-50 1 - 2-70 — 21 -65 85 59 43-7 34-6 + 44-4 1-0 — 34-3 0. 27 7 2730 27 6 33 26-08 20-41 4 — 0-90 4- 0-59 69 52 50 • 7 23 ■ 6 - 100-4 — 4 7-5 u. 237 2242 28 9 34 8-11 57-8 2 — 1-08 - 9-05 80 12 17-0 l o • 8 4 35 -8 1-2 — 34-4 0. 277 2737 29 34 27 -08 12-25 2 — 2-14 + 2-03 71 2 48-6 13-0 — 86-4 0-7 4 2-7 u. 220 1 9 1 3 G 34 26-79 28-77 4 - 0-95 4 0-16 74 2 42-1 57-4 — S3-6 — + 8-3 u. 239 2289 30 9 35 14-20 8-90 2 — 2-40 + 7-07 83 41 38-2 34-7 60 -7 1-9 4 6-1 u. 231 2117 8 31 7 3G 20-77 38 • 03 3 — 2-18 4 2-35 81 1 35-1 15-2 — 65-9 o-l + 25-9 u. 132 1353 36 27-44 28-87 3 - 0-64 4 2-10 81 1 36-8 17 1 — 00-0 — + 26-0 u. 133 1301 7 3G 28 • 50 27-47 3 - 1-74 + 1-78 81 1 35-9 37 1 — 67 -6 — 4 6-4 IT. 232 2115 32 3G 27-21 12 38 3 2 • 12 4 2-01 73 54 22 4 47 ■ 5 — 86-9 0-7 4 2-5 u. 220 1914 33 37 17-H2 4-80 1 - 3-45 4 3-35 84 45 1 9 ■ — :,9-l 20-9 4 5-8 XJ. 230 2031 8-9 37 IG -20 14-63 3 - 2-9S 4 2-03 84 45 52 • 3 43-7 — 57-9 — 4 6-5 XJ. 234 2184 34 8 38 22-30 22-70 1 1 -Dil 4 3-55 84 31 18'3 0-0 - 58-9 8-7 4 25-9 u. 133 1363 8 38 2 1 ■ '.1 1 20-47 3 - 2-84 4 2-70 84 31 14-7 G-7 - 59-4 — 4 7-4 u. 233 2111 35 7 38 43-38 53" 55 4 — 0-34 4 2-81 77 0 52-6 11-1 — 77-7 0-4 — 0-4 u. 210 1808 3G 39 25-72 13-51 3 - 2-20 4 2-21 SI 50 54-0 53-7 — 05-5 0- 1 4 5-9 u. 230 2032 9 39 2-01 0-2(1 1 — 1-92 4 1 • 7 5 81 an 53-9 57-4 - 64-3 5-8 4 6-6 u. 234 2186 37 39 2 1 • 52 22-34 3 - 1-40 + 3-24 82 40 15-S 27 0 — 69 1 0-1 - 2-0 XJ. 81 983 6 • 7 39 22-73 23-03 3 - 0-78 4 2-77 82 40 15-8 52 • 5 — 62-6 — + 25-9 XJ. 133 1302 6-7 39 22-48 28 • 63 O - 3-00 — 8-07 82 40 15 4 56-7 + 38-7 o-l — 19-9 0. 192 1720 38 9 40 1-49 1-30 1 — 3-00 — 17-2;'. 80 22 53-6 55 -7 + 45-1 13-7 —30-5 0. 277 2735 94 Wilhelm Oeltzen. Nr. des '-,. Mit«. Rectasc. Mittel und Mittl. Declin. Reduc. A S c li w e r il Katalog; jg 28-0 Anzahl der Fäden CoiT. Reduct. 18280 _ Refract. Mer. Reduct. 5 Tag Nr. 39 8 0h 40 " 31s06 29s60 1 88 D 5' 45 "4 5l"4 — 54!7 9"5 — 4^8 u. 72 869 — 3S30 + 0S09 G-7 40 36-01 34-85 2 — 8-14 + S-31 88 5 43-3 30-2 — 52-8 — + 5-9 u. 232 2116 40 8-9 42 34-84 37-14 3 — 2-11 + 3-29 81 45 3-2 5-4 — 60-3 0-1 + 4-2 u. 227 1995 9 42 35-97 35-05 2 — 1-87 + 2-10 81 45 2-9 2-1 — 65-1 o-i + 6-0 u. 231 2079 8-9 42 35 • 28 33-43 2 - 1-90 + 1-77 — — — — — — — c. 234 -2185 41 43 42-31 42-90 •> -l- 1-29 + 3-58 82 10 26-9 40 -i — 70-5 1 -o — 1-9 u. 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Mitte] und Anzahl C OIT. Mi tl. I) L'clin. u- Refract. Reduc. Mer. B Sc! werd UeiUict. lleduci. Katalogs o 182 8-0 der Faden 182S-0 0 ü Tag Nr. 74 10 1 ii 07 n 48 s 10 35 "22 4 2S73 4- 3S35 83° 30 : 30 "2 29 "2 — G2!0 1?S + 4 '8 U. 230 2039 75 8 28 10 50 10-10 1 — •27 + 0 70 87 38 25-7 45-0 + 17-7 2-0 — 5 0 O. 70 917 9 28 14 00 2-50 2 — 12-34 + 15 70 87 38 23-0 49-7 — 51-4 — + 24 7 u. 130 137 s 28 15 20 10-00 1 — 10-G9 -38 90 87 38 23-7 5-0 -t 47-7 20 ■ '.) - 8 1 0. 181 1689 70 9-0 28 20 20- — •10 — 81 21 — — — — 0. 70 919 77 28 31 42 30-88 4 — •40 + 3 83 79 22 52-3 39-0 — 71-1 — 4 24 4 u. 133 1307 28 32 03 24-90 3 — 1-91 4- 3 04 79 22 49-4 35-0 — 09-3 1-1 + 24 8 u. 135 1370 78 9-0 29 42 20 29-30 3 — 271 + 3 35 83 27 51-7 48-9 — 32 ■ 0 — + 4 8 u. 230 2040 79 0 29 44 40 45-80 0 — •72 -1- 0 57 09 4 4 53-7 25 • 1 — 99-5 — + s 1 u. 239 2293a 8U 9 30 35 89 24-35 2 — 5-79 + 6 50 84 17 6-3 39-1 — 57-4 0 • 2 + 24 8 u. 137 13S1 8-9 30 30 34 38-20 2 — -2-71 + 1 35 84 17 4-7 50-9 —58-3 2-1 + 8 2 u. 2 10 2296 81 9 30 30 82 29-30 2 — 2-23 + 4 35 80 50 38-8 19-8 — 05-5 o-i + 24 6 u. 135 1371 9 30 30 93 38-23 2 — 1-70 + 0 90 80 50 40-3 37-7 — 05-5 o-i + s •2 u. 240 2295 82 7 31 24 14 21-9 1 3 + •45 — 0 10 80 1 9-3 38-1 -f 35-3 — — 4 1 0. 75 902 7 31 24 50 48 -os ;s — 2' 51 — 9 25 80 1 9-3 41-7 + 35-9 — — 8 3 0. 1SI 1691 83 9 31 48 00 47-70 1 — •31 + 0 63 87 50 46- 1 3-7 ■1 48-0 0-6 — 5 0 0. 76 921 9 31 51 5G 38-40 1 13-52 + 17 93 87 50 46 • 5 1 1-.; 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Nr. des CO Ol Mittl. Reetasc. Mittel und Anzahl der Faden Corr. Reduct. Mittl. Dcclin. § Refract. Reduc. Reduct. S S c h w e r d Katalogs -3 182 i-0 1828-0 Mer. 3 Tag Nr. 111 7-8 oli 3 m 13s04 51s40 6 — üs65 — ls87 77° 27' 5 "4 10" 1 — 75 r2 + 10v5 u. 245 2358 112 '.1 4 43-30 38-20 2 —8-80 + 13-20 88 14 37-0 25 • 2 — 52 0 _ 4- 3-8 u. 231 2085 9 4 39-70 34-60 2 — 8-79 + 12-90 88 14 35-6 25-3 — 53'2 0''6 + 41 u. 232 2122 113 8-9 5 53-18 11-58 3 + 0-68 — 3-88 78 50 51-9 15-2 + 33-6 - o-i + 3-2 0. 69 852 8 5 54-10 54-04 3 — 1-36 + 1-10 78 50 54-4 57-7 —71-3 — + 8-0 u. 241 2307 114 8-9 6 48-41 46-30 1 —2-70 -1- 4-12 84 17 6-6 4-5 — 59-9 2-1 + 4-1 u. 231 2086 1 15 8 8 42 33 44-01 4 — 0-91 + 0-95 73 0 55-1 16-8 — 89-4 — + 7-7 u. 238 2264 116 8 8 57 -50 19-78 2 + 1-50 — 8-58 85 1 54-6 8-7 + 42-5 — + 3-4 0. 69 853 8 56-99 31-28 3 — 1-23 - 1-09 85 1 57-8 19-1 + 43-7 — — 5-0 0. 78 951 117 C-7 9 11-53 13-43 3 —2-41 + 3-99 83 3 24-5 28-6 —63-5 1-8 + 1-2 u. 227 2003 7 9 12-14 10-00 4 — 2-20 + 3-35 83 3 25-4 26-5 —63-6 1-8 + 4-3 u. 232 2123 US 7-8 11 44-11 18-34 4 — 0-52 — 0-12 72 55 64-4 4-1 —88-1 o-i + 10-5 u. 246 2398 119 13 27-05 20-97 2 + 3-77 — 3-04 86 17 7-8 27-7 + 44-1 — — 4-0 0. 70 860 1-20 8 13 27 - 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Nr. des Mittl. Rectasc. ! Mi.ttel ""', Mittl. I) *nl"n. M i; vd in-. _• Seh w e r d Katalogs 182 , Anzahl °" der Fäden Corr. Reiluct. 1828-0 3 o Refract Mer. Rcduct. o Tag Nr. 153 6-7 oii 45m 42s17 4 2s50 2 — 0S11 + ls77 80° 47' 19"9 52 '7 + 37r5 5 "3 — 5!0 o. 80 970 7 45 41-46 44 -GG 3 —0-55 + 1-91 80 47 21-7 49-0 + 37'9 0-1 — 5'1 0. 81 977 7 45 41-85 39-70 3 — 1 63 +■ 2-79 80 47 20 -G 26-5 — 69-3 — + 3-4 u. 232 2129 154 9 48 13-73 15-G5 3 —2-17 + 3-73 82 29 57-1 3-0 — 64 '9 1-6 + 0-6 u. 227 2005 9-0 4S 14-G0 12-50 2 —2-03 + 3-44 82 29 56'2 50-8 — 63-7 — + 3-1 u. 231 2091 155 7-8 48 25-08 2G'4G 4 — 1-03 + 1'37 75 7 14'6 30-4 —82'7 — + 6-9 TJ- 238 227 1 15G 10 51 35-18 33-05 2 —2-07 + 3-51 82 37 2-3 3-3 —63-5 — + 2'5 TJ. 231 2092 9 ' 51 35-04 32-G3 3 —2-04 + 3-46 82 37 1-1 2-9 —65-0 — + 3'2 u. 232 213(1 157 5 53 11*46 19-85 2 — l'GO + 4-01 84 16 39-9 11-9 + 42-3 8-7 — 5-6 o. 85 1032 6 53 10-92 12-43 4 — 2 '88 + 4'85 84 16 38 '1 39-0 —61-0 — + o-i TJ. 227 2006 G 53 11-22 8-43 3 — 2 '65 + 4-45 84 IG 39'7 40'2 — Gl'4 2-1 + 3'0 u- 232 2131 158 8 54 20-25 21-60 4 —0-92 + 1-29 73 21 50-3 ll'S —88-3 — + G-8 IT. 238 2272 159 7 54 50-21 43 '25 2 — l'Oo + 0-06 78 12 56'9 59 • 3 — 72-8 1-1 + 11-5 u- 249 2446 100 8-9 55 1-Gl 4 '85 2 —2-70 + 4-23 83 24 0-9 U'5 — 62-6 7-9 — o-i TT- 226 1963 9 55 2 '32 o-oo 1 —2-32 + 3-95 83 23 59-7 58'8 -61-7 0-2 + 2-8 TT- 231 2093 101 7 55 4-57 7-80 2 —0 • 62 + 1'95 81 30 3-3 31'2 + 38-9 1-5 - 5-3 o. 81 978 7 55 3-73 22 '80 2 + 5*49 — 0-16 81 30 3-8 34-1 — 70-3 5-4 — 14-6 u- 200 1791 IG 2 55 4-58 4'56 4 — 0'16 + 2'17 82 53 5-6 30 '4 + 40-7 — — 5'5 o- 80 971 7-8 55 5-74 7 '60 2 — 2 * 28 + 3-92 S2 53 6-2 16'9 — G3-9 6-9 + 0'1 u- 227 2007 1G3 9 58 41-03 42'27 3 — 1-13 + 1'61 7G 22 2-0 4-0 — 7S-8 — + 6-8 u- 238 2273 164 7 2 58 50*41 45'07 3 —0-45 + 0-29 77 5 19-3 22 "4 -741 — + iro u- 248 2437 1G5 S 3 O 39-00 38-32 3 —0-94 + 1'30 74 35 34 6 50-7 -83-5 — + 7'4 Ti- 241 2312 1GG 8 o 42-G4 40'02 3 —0-98 + 1-62 73 3 31-3 56 '4 — 89-2 — + 4'1 ll- 234 2188 167 7 5 12 19 6-67 4 — 0-34 + 0-36 73 32 44-4 1-1 — 84-7 2-9 + 10-9 TT- 248 2438 1 GS 8 5 22-55 21'Sl 3 — 1'21 + 1"63 77 51 12-8 20-1 — 74-2 01 + 7-0 TT- 241 2313 109 8 5 48-31 45-62 4 — 0-76 + 1-47 70 38 56-1 30'0 — 98-1 — + 4-2 U- 234 2189 170 8-9 G 43-98 47-40 2 — O'Gl + 1-75 81 10 57-1 29-8 + 38-4 5-6 — 5-5 o. 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Cl. X. Bd. Abhandl. v. Nichtmitgl. 98 Wilhelm Oeltzei Nr. des Katalogs 19G 197 19S 199 200 215 216 217 21S 219 220 221 222 223 224 22 G 2-27 22S 229 230 231 o 8 9 8-9 201 8 •9 202 7 203 8 7 •8 204 6 •7 205 7 206 6 6 6 6 7 207 8 •9 9 208 7 ■8 209 7 8 210 8 9 211 212 8 8 9 213 7 8 214 7 Mittl. Rectasc. 182S-0 6-5 7-8 8 7 G-7 8-9 8-9 0-7 G 9 0-7 7 7 8 • 9 8-9 tjli 33 m 0s5g 33 38-46 Mittel und Anzahl der Fäden Corr. 33 33 33 34 34 36 3G 38 38 38 39 39 41 41 41 41 41 42 42 42 43 43 43 45 45 45 45 46 46 46 46 47 48 48 49 49 49 49 49 49 49 49 50 50 50 50 51 51 51 51 51 52 52 53 53 53 54 54 54 54 54 56 57 57 57 57 57 57 39-36 39 ■ 47 45 • 29 2.S-17 2S-95 39 • 1 1 4G-92 59 • 07 58-42 59-83 3-03 11-84 44-25 43-67 44-58 43-61 44-17 15-05 14-63 39-30 53-86 54-07 59-42 5-61 6-45 17-14 17-92 13-77 40-61 39-94 38 -S5 2 57 57 16 15 87 52 14 13 20 27-74 28-34 11 G3 32-26 35 • 56 32-31 31-63 56-89 57 41' 42' 40' 41' 41-84 39-35 39-50 0-28 0 53 23-50 40-93 40-52 40-31 57-20 56-09 10-96 33 -9S 34-15 34-21 33-50 34-05 33-94 53-92 57S2G 45-32 47-05 38 • 55 39-42 35-00 1 36-90 2 3G-69 5 41-02 7-39 7-51 46-35 2-08 8-82 46-32 50-55 3 44-01 4 44-63 41-31 •->•_' -43 23-35 38 • 28 40-54 52-27 2 56-60 3 13-58 2 14-78 2 21-80 2 24-35 3 11-25 3 27-27 3 38-11 20-78 0-03 6-65 57-95 23-66 0-30 34-70 36-78 31-96 25-77 14 19- 34-41 41-50 16-06 4-80 3 5S-59 3 48-6:1 1 o 2 2 4 51-95 47-63 27-00 42-80 49-50 43-36 7-7 41-91 20-58 39-40 38-07 41-33 3 31-60 3 48-40 2 52-75 4 41-07 2 42-20 3 43-56 3 35-05 4 37-91 3 30-65 3 51-17 3 — ls75 —0-54 —0-46 —0-80 —0-33 —0-53 —0-45 —0-82 —0 • 32 —0-78 —0-78 — 1-68 — 0-78 — 1-21 + 0-02 —0-55 + 0-64 + 2-87 — 1 "55 —0-64 — 1-13 —0-99 — 1-37 — 1-30 —0-82 —0-86 — 1-51 + 0-27 — 2-71 —0-96 — 1-37 — 1-31 —0-59 —0-89 —0-88 + 3-22 — 0-61 —6-81 — 0-5S —0-63 — 1-78 — 1-53 —0-87 — 1-19 —0-82 —4 — 0 + 3 98 47 10 —0-71 — 1-54 — 1-06 —7-58 + 4-61 — 0-91 — 1-75 —0-69 —4-44 — 1-01 —0-79 —0-79 —0-81 —0 • 99 —2-09 —0-58 — O-Gl —0-44 —0-78 + 2-82 — 1-84 — 1-57 —0-70 Rechtet. + 3S10 — 0 + 1 + 1 + 0 — 0 + 1 + 1 + 0 + 1 + 1 + 2 + r + 2 — 0' — 0' + 0' — 1- + 2- + 2- + 2- + 1- + 2 • 43 + 2-41 + 1-6G — 1-57 + 3 + 9 + 4' + 1 + 2' + 2' ■t 1' + 1- + i-; + 7' + 2 + 4' — 0' + 2' + 2' 20 87 09 87 45 45 52 75 77 49 10 29 84 36 70 -f 1-73 + 2-02 + 1 + 3 + 1 + 7 + 2 + 2-69 + 3-92 4 4-74 —3-53 -i-1-56 + 2-66 — 1-19 + 4-29 + 1-95 + 1-63 + 1-63 - 1-51 + 2 + 1 + 1 — 0 43 83 65 94 -I- 1 ■ 32 + 1-45 —2-33 + 2-75 + 2-88 •84 + 1 Mittl. Deelin. 1828-0 81° 21 81 3 81 72 74 80 80 72 73 80 3 40 7 42 42 5 33 28 80 28 80 28 72 77 80 80 80 80 80 83 83 75 78 78 78 73 81 81 83 83 80 80 80 80 73 77 80 80 81 81 84 84 84 84 St 79 79 i o 71 71 71 83 83 78 80 12 41 12 12 12 12 12 25 25 38 78 27 78 27 72 19 85 4 S5 4 83 37 83 37 74 41 32 32 32 30 30 30 21 21 4 4 4 4 5 54 58 58 10 10 2 2 57 57 82 53 82 53 21 39 39 39 44 44 33 23 80 23 80 23 80 23 SO 23 80 23 74 11 27 31 33 30 52 30 31 42-0 11-9 23-6 26-7 231 18-8 35-0 15-9 15-9 16 14 14 34 35 41 53 53-5 41-6 58-0 59-5 16 16 55 53 55 55 49 58 55-0 34-5 32-5 9-6 9 5 11-8 S-9 14-4 15-1 22 9 19-3 41-4 40-3 29-5 29-5 26-7 27-9 28-8 32 1 29-6 51-9 52-0 25-6 51-7 50-1 51-0 53-4 52-8 22-1 27-2 28-5 28 9 26-2 26-6 20-7 308 57-5 1-5 53'4 7-2 58*6 1-3 12-8 26 ■ 1 52 9 55 '7 32-3 43-8 47-5 33-5 43 39 40 22 2 3 6 3 58-9 0' 55 6 Refraet. 10 18 22 55-0 22-0 17-5 6-5 11-1 59-5 14-8 32-0 43-3 1-4 64 39-1 3S-7 23-9 16-8 44-2 23-1 51-2 50-2 9-G 25-3 55-8 2-6 50-9 1-7 46' 1 3-6 42-0 15-8 19-3 45-3 —66-1 + 37-9 + 38-0 —90-1 —83-0 + 37-4 + 37-5 — 93"8 — S4-9 + 36-8 + 37-1 —69-4 —91-7 —75-3 —73-7 + 36-6 — 75-5 — 71-6 —69-6 + 41-7 + 41-6 —80-6 — 74-5 — 73-6 — 92-0 + 44-0 + 44-2 —60-6 — 61-9 —84-9 —74-4 — 73-4 —73-8 —88-0 7 ■_> 6 I Reduc Mer. 33-2 45-2 + 38 —64 + 41 + 40 + 36-5 + 37-2 — 70-6 —69 9 —90-9 —74' + 37 + 36 + 38' —65-0 + 42 + 12 + 43 + 41 —62 + 36-0 — 71-0 + 40-7 + 39-5 —82-2 —94-9 — 95-4 —94 4 —60-7 — 60-1 —73-8 + 36-9 + 37-1 + 37- 1 — 71-1 —68-5 —86-7 3 0 1-3 1-2 1-3 1-2 Ol 0-1 0-1 0-2 1-8 4-2 5-0 5-6 1-8 7-4 2-1 1-3 1-4 2-0 8-3 0-2 8-0 1-2 0-4 0-6 1-9 6-1 Reduct. + 2-7 — 4-0 — 6-1 + 7-0 + 10-9 — 4 — 5 + 3 + 10' — 6' — 6' + 1-5 + 6-7 — 14-3 + 2-2 + 1-6 + 3-1 — 4-6 — 6-9 + 21-7 — 2-3 + 2-6 + 1-4 + 1-7 + 9-3 9 6 + 21 — 6 — 6 — 3 — 6 — 1 + 2 + 1 + 6 — 6 — 6 — 6 + 21 — 6 — 6 + 2- - 6-4 4 4 9 8 - 7-2 — 7-1 — 14-7 — 6-3 — 1-4 — 4-2 - 6-S 2-5 2-0 f> • + + + + 5-6 + 10-1 + 11-1 + S-3 — 3-8 — 6-2 — 6-4 — 13-S — 1-6 + 1-9 + 2- 2 U. o. 0. u. u. o. o. u. u. o. o. u. u. u. V. o. u. u. u. o. 0- u. u. u. u. o. o. u. u. u. u. u. ü. u. o. ü. o. 0. o. o. u. ü. u. u. 0. 0. o. u. 0. o. o. o. u. 0. u. 0. 0. u. u. u. u. u. u. u. o. o. o. u. u. u. u. Schwer d Tag 234 77 83 241 248 77 83 233 248 82 84 230 241 234 76 77 79 198 233 S3 84 241 230 231 234 77 84 142 225 233 230 231 243 234 84 143 83 87 77 SO 226 233 230 241 84 8 7 Sä 143 83 85 86 87 198 85 226 77 88 234 231 233 238 245 249 243 77 83 84 198 226 234 233 Nr. 2194 939 1008 2318 2444 940 1009 2148 2445 1003 1022 2050 2319 2195 927 941 961 1767 2149 1010 1023 2320 2051 2094 2196 942 1024 1391 1943 2150 2052 2095 2334 2197 1026 1402 1011 1052 944 1049 1968 2151 2053 2321 1025 1053 1012 1401 1013 1039 1050 1055 176S 1038 1969 945 1060 2198 2096 2152 2274 2374 2447 2335 946 1014 1027 1769 1970 2199 2153 Schwerd's Beobachtungen von Circumjpolarsternen. 99 Nr. des 03 Mittl. iectasc. Mittel und Mittl- nenlin. Itedue, £ Sei w e i' d Katalogs :o o IS 28-0 Anzahl der Fäden Corr. Reduct. 182S-0 3 CO CD J Rel'raot. Mer. Hcduct. O Tag Nr. 232 7 3h 58m 58s86 59s76 3 — 1 ä05 + 1 ä87 75° 39' 54*0 9 "6 81*0 + 5 4 u. 238 2275 233 7-8 59 8-94 7-42 4 — 0 •81 + 1 64 71 57 48-1 20 6 — 93-7 0*7 + 1 9 u. 231 2097 234 8-9 59 18-67 16-15 3 —0 ■93 + 1 84 74 12 9-8 35 0 — 86-5 0-8 + 2 1 u. 233 2154 235 59 47-95 56-54 4 — 0 79 + 1 19 80 30 22 ■ 2 51 ■5 + 37-0 — — 6 3 0. 82 1005 8 59 47-33 56-71 2 —0 79 + 1 43 80 30 24-3 53 7 + 37-2 o-i — 6 5 0. 84 1028 7 59 47-26 28-79 3 —0 68 + 0 69 86 33 20-6 55 4 — 54-8 — + 20 0 u. 142 1392 8-9 9 26-52 9-60 2 + 8 Ol + 20 43 86 33 18-2 ^iö 7 — 54 • 0 3-7 + 20 2 u. 143 1404 248 7 11 14-45 12-62 3 — 1 32 + 2 46 78 36 2-6 15 1 — 7:! -3 0-1 + 0 9 u. 231 •2099 7 11 13-52 55-11 4 —0 57 + 1 84 78 36 2-3 7 3 — 73-8 — 4- 8 8 u. 243 2338 249 11 38-13 19-90 3 — 4 76 + 4 22 83 23 13-6 4 2 9 + 40-2 1-8 — 7 7 0. 88 1068 8-9 11 3S--JC, 41-80 2 + 0 33 + 10 93 83 23 15-0 56 7 — 61-3 — + 19 0 u. 142 1393 250 8-9 12 39-93 40 -SS 3 —0 70 + 1 47 69 56 27-2 3 1 — 101-2 — + 5 3 u. 238 2277 251 8 13 12-12 18-87 4 —0 91 + 0 33 70 10 57-1 21 4 — 96-7 0-6 + 13 0 u. 251 2464 252 7 13 42-10 28-98 4 —0 79 + 1 65 72 8 28-0 1 2 — 94-8 — + 1 2 u. 230 2057 253 8 14 8-32 18-39 3 - 1 68 + 2 41 84 32 10-8 37 4 + 42-9 2-2 — 7 3 0. 85 1042 7 14 8 • 08 54-33 4 —8 26 + 4 59 84 32 5-9 33 7 + 42-2 2-2 — 7 8 0. 87 1057 254 8 14 45 • 87 55-47 3 — 0 80 + 1 22 .so 29 11-3 4-2 1 + 37-2 1-3 — 6 7 0. 84 1029 14 45-79 56-20 2 —0 96 + 1 35 SO 29 11-4 41 5 + 36-7 0-1 — 6 7 0. 85 1043 255 9-0 14 59 • 27 58-04 2 — 0 98 ■+> 0 •27 71 31 30-9 51 6 — 9 1 -5 2-5 + 13 3 u. 252 2406 256 8 15 15-82 14-12 3 — 1 11 + 2 12 76 35 47-7 6 4 — 78-9 0-9 4- 1 1 u. 231 2101 257 8 15 54-53 52-83 3 — 1 11 + 2 1-2 76 34 30-9 52 2 — 79-0 3-3 + 1 0 u. 231 •2100 258 16 6 • 34 48-34 4 —0 34 + 1 20 <;:i 57 44-8 16 2 — 102-3 — + 10 9 u. 243 2339 259 8 16 17-24 27-88 2 —1 77 + 1 15 SO 11 0-3 30 1 + 36-8 — — 6 6 0. 84 1030 7'8 16 18-29 2-95 3 —4 57 + 2 49 80 10 56-9 28 3 + 35-8 — — 7 2 0. 87 1058 7-8 16 19-67 0-52 3 2 37 + 2 75 80 10 55-1 27 9 + 35-6 1-2 — 7 2 (1. 88 1069 260 8 17 1-34 5-63 3 — 1 33 + 3 21 76 11 35-2 38 6 — 76-8 0-1 + 13 5 u. 251 2465 261 18 20-70 31-03 3 — 1 30 + 1 77 82 57 51-2 IS 0 + 40-4 — — 7 2 0. 85 1044 7-8 18 19-64 58-10 2 —3 34 j- 4 16 82 57 46-3 28 9 + 40-4 15-3 — 7 7 0. 90 1078 262 8-9 18 3 1 • 28 32-21 4 — 0 77 + 1 56 71 6 5-8 59 8 — 96-6 2-5 + 5 1 u. 238 2279 263 8 18 54-46 55-38 3 —0 77 + 1 57 71 5 53- — — — u. 238 2278 264 8 19 12-50 59-01 4 — 1 62 + 2 85 80 18 8-0 17 7 — 69-9 — + o 2 u. 230 2058 265 20 46-67 55-78 2 — 1 88 + 2 79 86 0 41-3 3 2 + 1 5 • 9 0-2 — 7 6 0. 84 1031 8 20 45-90 23-79 3 — 5 89 + 7 28 86 0 38-4 4 5 + 45-2 3-0 — 8 3 0. 90 1079 266 21 19-00 ■29-39 3 — 1 28 + 1 69 82 52 10-7 37 6 + 40-3 — — 7 2 0. 85 1045 7-8 21 18-21 3-75 3 — 6 32 + 3 36 82 52 7-4 35 5 + 39-7 — — 7 8 0. 87 1059 267 9 21 26-83 18-00 2 — 3 84 4- 4 72 86 35 13-4 3 5 — 54-3 — + 4 2 u. 249 2452 268 6 22 20 '-99 19-31 4 — 1 OS + 2 07 76 16 1-0 20 o — 79-8 — + 0 8 u. 231 2102 269 8-9 23 14-87 13-54 3 — 1 02 + 0 41 7 2 14 35-1 50 9 — 89-0 0-1 + 13 3 u. ■2:, -2 2467 270 9 23 54-59 0-40 3 + 0 26 + 8 73 81 16 15-4 2 8 — 66-0 — + 18 6 u. 142 1394 9 23 56-07 55-73 3 + 3 22 + 8 64 81 16 13-7 8 7 — 65-1 S-7 + 18 8 u. 143 1405 271 6 25 50-76 51-53 4 — 1 04 + 1 99 75 36 33-4 50 1 — 81-3 0-1 + 4 7 IT. 238 2280 6 25 50-99 32-64 4 —0 44 + 1 65 75 36 34-4 4S 2 — 82-3 — + 8 5 u. 243 2340 272 25 55-56 34-30 2 2 69 + 3 23 81 19 5-0 36 4 + 37-8 1-4 — 7 8 0. 90 1081 7-8 25 55-59 1-27 3 + 0 26 + 8 86 81 19 7-8 55 2 — 65-9 — + 18 5 u. 142 1395 8 25 57-01 56-52 3 + 3 24 + 8 77 81 19 5-3 51 s — 65 -„O — + 18 5 u. 143 1406 273 8 26 8-03 50-09 4 — 4 59 + 3 76 83 10 24-6 54 3 + 40-0 1-8 — 7 9 0. 88 1O7 0 26 7-16 45-72 4 —3 42 + 4 12 83 10 24-7 54 0 + 40-6 1-8 — 8 1 0. 90 1080 274 26 10-48 21-09 3 —0 85 + 1 04 79 20 38-1 9 8 + 35-1 . — — 6 8 0. 85 1046 275 8-9 27 2 • 2 1 0-91 2 — 1 06 + 0 45 72 48 23-9 37 6 — 87-1 — + 13 4 u. 252 2468 276 8 27 8-76 51-12 2 —6 17 + 5 04 S4 54 41-5 7 1 + 42-7 0-2 — 8 4 0. 88 1071 8 27 7-50 10-25 4 + 5 19 — 5 90 84 54 42-2 58 9 — 60-7 2-3 — 13 7 u. 198 1773 277 28 32 ■ 62 32-60 4 + 0-64 + 0-41 80 52 56-2 10-0 73-6 — 6-2 u. 79 962 100 Wilhelm Oeltze', Nr. des o Mittl. I lectasc. Mittel und Mittl. Deelin. c! Ri In.-. . S c li wer d Katalogs :o O 1828-0 An/,;lM der Fäden Corr. Reduct. 1828-0 O Refraet. Mer. Reduct. C Tag Nr. 277 41' 2Sm 31 97 16 98 4 — 4S92 + 2S49 80° 52' 53 5 25' 5 + 36!9 1?3 - 7'6 u. 87 10G0 28 31 84 29 60 5 — 0 75 + 2 69 80 52 57 2 39-7 —66 9 — + 24 4 u. 151 1442 28 32 17 25 19 5 —0 91 + 2 5 5 80 52 5G 8 37-6 — 05 3 — + 24 5 u. 152 1444 28 32 02 12 87 6 2 79 — 3 78 80 52 57 8 45-9 + 37 0 12-0 — 13 1 0. 197 1755 0-7 2S 32 33 23 80 1 — 1 41 + 1 99 SO 52 56 o 3-7 —60 5 11-8 + 10 8 u. 249 2454 ■278 8 28 54 79 53 06 4 — 1 17 + 2 21 77 14 43 5 o-i — 77 2 + 0 G u. 231 2103a 279 7-S 30 3 32 50 10 4 —0 96 + 1 92 75 23 49 1 9-1 —83 5 + 3 5 u. 230 2059 7 30 2 13 43 77 4 — 0 43 + 1 65 75 23 47 1 1-6 —83 0 — + 8 5 V. 243 2341 280 8-9 30 55 75 47 18 2 — 1 42 + 2 04 80 58 22 8 18-3 — GG 3 + 10 8 V. 249 2453 281 7 31 27 31 25 80 ! —0 93 + 0 50 70 37 7 2 28-9 —94 9 — + 13 2 u. 252 2469 282 9 31 31 73 32 3S 3 —1 IS + 2 25 77 18 11 3 23-3 — 7G 4 + 4 4 u. 238 2281 283 7 32 4 54 14 98 2 o 13 + 2 49 85 42 3 5 27-5 + 41 3 — — 7 7 o. 85 1047 0-7 32 5 36 48 11 2 — 7 31 + 5 79 85 42 1 4 26-4 + 43 9 0-2 — 8 7 0. 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S8 1074 7 53 56 34 57 23 3 + 0 44 + 13 47 83 40 39 7 24-0 —60 7 + 15 s u. 142 1399 7 53 58 17 38 20 2 + 1 33 — 11 28 83 40 41 1 52-2 + 40 4 7 -7 + 16 2 0. 179 1648 7-8 53 57 75 32 80 2 — 1 86 — 12 02 83 40 41 6 44-7 + 40 6 1-9 + 18 2 0. 181 1670 307 6 54 24 15 10 70 3 — 1 33 + 2 46 79 0 34 ."> 48-7 —73 2 0-3 — 0 7 u. 230 20G4 0 5 1 23 96 15 04 3 — 1 12 + 2 09 79 0 35 1 40-4 —71 0 4-4 + 10 1 u. 249 2457 808 8-9 55 G 42 21 54 3 + 0 83 — 7 24 75 43 34 8 49-8 —28 7 0-8 + 17 l 0. 263 2587 309 7-8 55 20 G2 18 94 3 — 1 17 + 0 91 74 18 55 2 4-2 —82 4 + 13 4 u. 252 2474 310 9 56 — — 79 33 19-7 u. 226 1974 3 1 1 4 57 4 49 5 23 3 —0 85 + 1 83 73 3 9 0 35-3 — S9 5 0-7 + 3 9 u. 238 22S5 312 57 0 21 40 21 3 — 5 77 + 2 35 82 12 59 7 29-3 + 38 9 — 8 .-. 0. 87 1065 8 57 0 Gl 38 74 3 2 78 + 3 13 82 13 30 0 29-4 + 39 5 — 8 9 (>. 91 1096 313 8 59 10 47 S 77 3 — 1 23 + 0 99 7 4 59 1 4 38-4 —SO 3 + 13 3 u. 252 2475 31 1 7 59 13 53 0 20 1 — 1 22 + 2 29 78 13 3 6 19-7 — 75 5 — 0 6 u. 230 20G5 315 8 59 26 66 7 85 2 —3 42 + 2 34 80 52 21 5 58-9 + 36 8 5-5 — 8 7 0. 89 1075 S 59 27-04 6-40 2 —2-55 + 2-47 80 52 19-0 54-9 + 38-2 5-4 — 8 7 o. 90 1086 Schwerd's Beobachtungen von Circumpolarstern en. 101 Nr. des ca 03 Mittl. 1 ectaso. Mittel und Au«ahl der Fäden Corr. Kediict. Mittl. D '«■liu. bo Refract. Reduc. Reduct. d S •• ii w er d Katalogs o 182 8-0 1828-0 t. Mer. O Tag 1 Nr. 315 8 4h 59» 2SS38 10* 15 2 — 2S93 l-s50 80° 52' 20!9 2' 3 i- 31; "n 5 ' 5 — 11 9 0. 197 1758 316 9 5 0 — — — 1-49 — 81 31 — 42 7 — 65 -1 5-S — - u. 249 2458 317 9 Q 0-52 1-22 3 — 0-87 + 1-89 73 35 58-0 21 9 — 87-7 — + 3 8 u. 23 8 2 2 86 318 Ü 29-59 24-42 2 — 0-71 — 15-41 81 14 31-0 10 U + 36-9 o-i + 14 ■j 0. 274 27 231. 319 G 7 45-32 15-70 3 + 3-89 + 26-34 85 4 33 -G 6- 9 — 56.-9 — + 23 G u. 40 526 7 45- 23 56-95 2 + 1-64 + 25-61 85 4 29-8 8- 3 — 58-2 4-4 + 24 1 u. 42 539 7-8 7 45-41 52-25 2 + 0-81 +25-37 85 4 31-1 2 ."' - 55-7 — + 24 3 r. 43 5 1 8 7 7 1 r-->:> 23 -'.13 2 — 4-76 ■1 1-36 85 4 29-7 55 6 1 13-7 — — 9 6 0. 90 Hiss 7 45-28 3 1-80 2 —3-83 + 12-22 85 4 27 -G 38- 1 - 57-9 3-9 — 8 7 u. 104 1200 3-20 8 11-10 49-25 2 —7-97 •+ 8-30 87 16 8 • 9 31- 1 + 47-7 — — 9- 9 0. 91 1098 8 8 11-2.'. 5-40 1 + 3-12 -24-19 8 7 IG G-G 20 8 + 40-2 18-2 + 17 8 0. 179 1652 321 7 10 37 -90 35.05 4 —0-76 + 1-63 71 45 42-7 IG 3 — 94-4 — + 0 8 u. 234 2204 322 7 11 57-94 27-20 2 + 4-00 + 27-35 85 11 51-9 25- 7 - 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Nr. des □Q Mittl. Rectaso. Mittel und Mittl. Dentin. Reduc. A Sei w cid Katalogs 5 1828-0 Anzahl der Fäden Corr. Reduct, 1828-0 CO EU J Refract. Mer. Reduet. o Tag Nr. 349 8-9 5h 48m 24s74 21562 3 ls37 + 2S51 79° 20' 33"8 47"4 -71*4 1?1 — 1 rl V. 234 2209 8 48 24 66 4 93 3 — 0-48 + 3-07 79 20 33-3 39-4 — 72-4 — + 6 •3 u. 243 2347 350 7 49 0 91 48 23 3 + 1-84 + 13-93 80 22 54-0 43-3 —67-6 o-i + 1S ■4 u. 46 577 351 51 39 36 30 10 2 — 1-42 + 8-57 80 9 26-8 20-7 — 6S-0 1-2 + 15 ■3 u. 147 1413 51 38 66 17 45 2 — 4-67 — 4-32 80 9 24-4 2-7 + 36-3 5-0 — 9 ■6 o. 2(11 1795 9-0 51 39 04 43 70 3 — 1-74 + 1-85 80 9 24-7 41-0 — 70-7 1-2 — 4 4 u. 226 1981 352 9 — - 3 — — 80 16 — — — 69-0 — — u. 226 1982 353 8 54 23 55 20 61 3 — 1-09 + 2-05 76 51 37-9 56-7 — 78-1 — — 0 7 u. 234 2210 354 8 54 30 80 18 50 2 + 3-55 —21-17 87 33 14-3 7-1 +46-8 0-5 + 20 9 0. 179 1655 8 54 27 19 10 40 2 — 10-98 —22-84 87 33 16-7 40-1 + 46-7 0-5 — 9 6 o. 195 1752 355 7 8 55 10 53 59 40 2 — 0-56 + 6-35 80 54 57-7 48-9 — 66-4 5-4 + 20 6 u. 152 1448 55 10 57 50 20 2 — 5-08 — 4-75 80 54 56-8 34-5 + 37-4 5-5 — 9 0 0. 201 1796 356 56 0 92 42 30 1 — 18'65 — 9-55 86 4 27-4 58-2 + 43-1 3-4 — 10 5 0. 203 18031) 9 56 0 74 5 45 2 — 4-32 + 4-38 86 4 27-6 33-5 —57-5 3-0 — 5 4 u. 226 1983 357 57 34 70 22 75 2 — 1-77 + 11-61 82 36 39-3 26-8 — 62-3 o-i + 14 9 u. 147 1414 57 34 55 4 95 2 — 1 ■ 54 — 7-69 82 36 37-9 40-8 + 39-1 1-6 + 10 6 0. 181 1676 9 57 34 02 41 97 3 — 2-27 + 2-13 82 36 42-1 51-9 —64-5 — — 5 3 u. 225 1958 35S 58 37 16 46 12 2 + 1-71 + 3-43 80 21 38-0 14-7 + 34-7 o-i — 11 3 0. 98 1127 58 37 73 10 00 2 + 1-33 — 1-53 80 21 42-5 45-7 + 34-9 1-3 + 23 2 0. 167 1537 359 6-7 5 59 59 28 56 53 4 — 0-78 + 1-55 72 11 23-3 56-9 —93-0 — — 0 6 u. 234 2211 3 CO 8 6 0 5 90 46 77 3 — 0-30 + 2-29 74 53 45-1 4-4 —85-1 — + 5 8 u. 243 2348 361 3 30 82 2 65 2 + 1-45 — 1-21 79 32 43-8 51-3 + 33-8 4-5 + 23 o 0. 167 153S 362 3 32 25 41 16 3 + 1-78 + 3-41 SO 39 17-3 53-8 + 35-1 — — 11 6 0. 98 1128 3 31 96 39 40 2 + 0-60 + 3-67 80 39 16-6 53-5 + 36-1 1-3 — 11 7 0. 99 1142 7 3 31 94 39 88 3 — 1-76 + 1-63 SO 39 1S-7 33-0 — 69-2 — — 5 1 u. 225 1959 363 8-9 4 6 49 47 5 1 3 — 0-25 + 2-09 7 2 59 53-4 18-9 —91-5 — + 6 0 u. 243 2349 364 7 4 34 50 45 80 •_> + 1-09 + 2-77 79 3 30-7 10-3 + 33-0 1-1 — 11 5 o. 97 1123 7 4 35 07 8 so ;; 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Reotaso. Mittel und Anzahl ri« Reduct. Mittl. Dcclin. bx c =3 Refraot. K o duc. Reduct. B Sei i \v i ■ r 1 1 i vUll. ]\Jyr. Katalogs £3 18: !8-0 der Fäden 1828-U V c Tag Nr. 6h 17' 1 lls44 41s45 2 18 ä67 — 10 '23 87« 16' 6"3 31 ':5 + 45r0 — 10 '2 0. 207 1819 5-6 17 14-23 23-40 1 — 6 23 + 4 87 87 16 5-4 6-8 —55-0 0;3 — 0 1 V. 225 1962 380 8-9 23 19-70 0-11 3 — 0 34 + 2 79 77 8 32-9 46-5 —78-4 — + 4 8 u. 243 2351 381 25 8-14 11-65 4 + 4 87 + 37 48 85 58 2 1 • 5 5-1 — 55- 1 — + 11 6 u. 41 533 25 6-87 6-10 2 + 2 49 + 37 25 85 58 27-9 10-7 —54-6 — + 11 8 u. 42 542 382 9 25 40-93 11-85 3 — 0 76 + 4 61 81 6 13-1 58-6 —66-0 1-4 + 21 9 U. 100 1490 383 7-8 25 50-29 46-07 4 — 1 54 + 7 01 78 15 13-0 11-1 —73-0 — + 14 9 u. 148 1421 8 25 50-71 13-13 5 — 0 48 + 6 44 78 15 13-4 14-0 —72-9 4-1 + 16 4 u. 149 1429 384 7-8 26 52 • 63 19-40 1 + 18 30 + 29 03 89 3 34-9 1-7 + 48-1 1-2 — 13 7 0. 98 1 132 26 52-55 20-60 1 + 12 17 + 31 49 89 3 34-4 o-i + 49-5 1-2 — 13 9 0. 99 1146 385 7-8 27 28-30 24-07 2 — 1 53 + 7 01 78 10 51-3 50-3 — 73-3 0-5 + 14 8 u. 148 1122 8 27 28-86 51-27 2 — 0 48 + 6 45 78 10 52-7 49-5 — 73-1 — + 16 3 u. 1411 1430 386 S-9 30 47-30 5-20 1 — 0 87 + 11 35 83 13 28-9 20-6 —61-2 7-2 + 16 7 u. 149 1432 9 30 47-97 43-64 3 — 2 77 + 5 10 83 13 34-9 26-4 —59-8 1-8 + 10 1 u. 250 2461 387 8 33 30-62 38-50 1 + 2 49 + 3 73 83 12 53-4 29-3 + 38-9 1-S — 13 0 0. 98 1133 8 33 31-08 48-85 2 — 0 86 + 11 47 83 12 54-8 46-9 — 61-3 7-2 + 16 4 u. 149 1431 * 8 33 30-72 26-32 1 — 2 77 + 5 17 83 12 + 9 9 u. 250 2462 3SS 8-9 37 21-03 12-86 3 — 0 46 + 0 25 75 37 21-9 22-1 —81-7 — + 21 5 u. 257 2516 389 8 38 7-06 30-30 3 — 0 90 + 2 87 75 8 54-5 51 -5 —83 • 1 — + 26 1 u. 261 2558 390 38 48-16 10-50 1 + 2 57 + 20 95 82 40 42 5 35-5 — 61-9 — + s 9 u. 41 534 38 46-41 3-20 3 + 1 35 + 20 83 82 40 43-5 35-6 — 61-2 — + 9 1 u. 42 543 38 47-11 3-98 3 — 1 48 + 5 91 82 40 46-5 26-9 — 62-3 1-7 + 23 6 u. 162 1505 391 9 39 51-37 39-00 1 — 0 76 + 3 42 80 46 36-3 34-4 — 66-5 5-2 + 13 6 u. 255 2501 392 9 40 34-13 15-40 2 — 5 55 + 25 53 86 38 34-5 22-6 —54-4 8-1 + 14 ! u. 148 1424 9 40 32-66 9-50 1 — 3 34 — 12 33 86 38 34-5 41-4 + 45 • 4 14-8 + 22 5 0. 181 1680 393 7-8 40 59T.4 51-26 2 — 0 44 + o 34 75 37 47-7 48-0 —81-7 0-1 + 21 5 u. 257 2517 394 7-8 41 3-01 31-98 3 — 0 92 — 2 84 75 27 26-9 25-9 —82 • 1 3-4 + 26 5 u. 261 2559 395 8-9 41 3-33 32-30 1 — 0 92 — 2 84 75 27 40- u. 261 2560 39G 8 41 20-14 27-78 1 + 2 71 + 3 75 83 44 41-9 15-8 + 39-6 0-2 — 13 ;; 0. 98 1134 41 20-U7 1-52 3 — 0 99 + 7 94 83 44 42-9 22-0 —60-1 0-2 + 21 2 u. 15« 1467 397 41 23-47 23-90 2 + 3 43 + 7 85 86 41 6-1 38-2 + 45-6 3-7 — 14 0 0. 99 1147 7-8 41 22-35 3-20 3 — 5 61 + 26 01 86 41 6-4 46-8 — 54-3 0-4 + U 3 u. 148 1423 7-8 41 24-53 1-40 2 — 3 38 — 12 32 86 41 5-0 0-4 + 45-5 3-5 + 22 6 0. 181 1679 398 7-8 44 — — 1 46 — 82 41 u. 162 1506 399 45 18-40 9-99 2 — 0 42 + 0 45 74 41 23-9 27-0 —84-3 0-8 + 21 4 u. 257 2518 400 6-7 40 16- GS 4-80 4 — 0 25 + 6 79 78 59 59-6 53-7 —70-4 — + 16 3 u. 152 1449 46 16-14 0-46 3 — 0 59 + 4 67 78 59 59-5 50-4 —71-0 — + 20 1 u. 158 146S 7 46 17-00 56-22 4 — 1 31 — 1 98 78 59 58-2 44-6 —71-2 1-2 + 26 0 u. 258 2519 401 48 40*26 50-03 3 + 1 90 + 2 43 81 8 9-3 46-4 + 35-9 — — 13 0 0. 98 1135 48 40-23 59-93 4 — 0 58 + 9 26 81 8 10-1 2-7 —66-0 1-4 + 14 8 u. 149 1433 402 51 49-07 20 02 3 — 0 76 — 1 75 72 55 58-6 3-9 —91-1 0-1 + 25 9 u. 259 2538 403 52 20-00 28-28 3 + 1 32 4- 2 71 81 32 29-5 8-6 + 37-5 1-5 — 15 1 0. 99 1118 52 20-69 15-54 4 + 1 68 + 4 15 81 32 33-0 15-6 + 37-1 5-8 — 13 9 0. 102 1169 404 52 25 • 20 20-50 1 + 1 55 + 3 83 80 54 25-5 15-0 + 36-3 12-0 — 13 8 0. 102 1170 52 26-08 45-90 3 — 0 56 + 9 12 80 54 25-3 17-4 — 66-6 — + 14 5 u. 149 i i:;i 405 7 53 50-74 40-40 4 — o- 37 + 2 07 72 4 46-3 s-i —91-5 2-7 + 12 4 u. 254 2493 406 54 8-87 0-10 2 + 2- 63 + 6 32 84 30 48-2 29-9 + 41-6 S-7 — 14 6 0. 102 1171 54 9-75 19-51 4 — 1- 30 + 14 99 84 30 49-0 41-1 —58-2 9-0 + 15 1 u. 150 1437 407 5 54 21-12 59-90 1 + 1- 68 + 16 19 82 42 47-2 32-7 + 37-3 1-7 — 21 1 0. 2 31 54 22 • 54 34-30 9 + 2- 11 + 2 47 82 42 45-4 20-3 + 38-3 — — 13 2 0. 96 1122 54 22 '42 31-39 3 + 2 33 + 2 80 82 42 45-3 20-6 + 38-2 — — 13 5 0. 98 1136 54 22-57 29-64 4 + 1- 54 + 3 10 82 42 45-6 19-8 + 39-4 — — 13 6 0. 99 1149 54 21-93 15-91 3 + 1- 96 + 4 74 82 42 45-1 20-5 + 38-9 — — 14 3 0. 102 1168 54 21-63 14-46 6 + 1- 57 + 4 91 82 42 47-2 30-6 + 38-2 6-7 — 14 3 0. 103 1184 54 22 • 02 17-30 5 — 1- 64 + 4 99 82 42 44-d 5-1 —65-1 1-6 — 14 1 u. 103 1198 54 21-82 10-46 5 + 2" 00 + 5 41 82 42 46-7 24-7 + 38-1 1-7 — 14 1 0. 105 1201 54 22-96 7-48 9 + l- 20 + 7 07 82 42 47-3 22-8 + 38-9 — — 14 4 0. 106 1212 54 21-71 1-79 6 + o- 95 + 6 49 82 42 45-7 6-2 — 64-4 1-7 — 14 4 u. 108 1240 54 21-69 14-10 3 + o- 23 + 9 93 82 42 46-0 3-6 —65-1 — — 12 5 u. 123 1322 5-6 54 22-00 6-62 3 — o- 52 + 10 56 + 17 0 u. 152 1450 54 21-49 3-24 4 — o- 81 + 7 46 82 42 45-0 29-3 —64-6 — + 20 3 u. 158 1469 54 21 -80 50-27 3 — 0 81 + 7 11 82 42 48-8 36-7 —62 • 5 6-7 + 20 6 u. 160 1492 54 22-19 30-10 1 — 1 76 + 2 25 + 23 5 u. 164 1524 54 22-06 58-45 7 — 2 42 + 1 26 82 42 46-4 26-1 — 62-.S 1-7 + 23 9 IL 167 1530 54 21-70 50-54 8 + 2 06 + 1 17 82 42 45-7 49-7 + 38-3 6-7 + 24 0 0. 167 1542 54 21- 15 33-92 4 — 6 99 — 4 67 82 42 46-3 22 ' 2 + 38-1 6-6 — 8 o 0. 207 1820 0 54 22-11 27-57 6 — 2 25 + 1 56 82 42 45-9 2-9 — 64-6 6-7 — 5 7 u. 226 1986 408 54 31-20 17-45 2 — 0 34 + 8 81 81 15 59-6 50-6 —65-6 1-4 + 10 0 u. 152 1451 54 31-80 1-33 3 — 0 69 + 5 93 81 16 2-3 47-9 —65-8 0-1 + 20- :; u. 160 1493 409 8 54 49-76 27-61 4 — 0 90 — 1 02 73 35 33-2 35-0 —86-9 — + 25- i u. 258 2520 410 9 56 31-50 21-23 4 — 0-35 + 1-98 70 46 57-9 22-0 —96-3 o-i + 12-3 u. 254 2494 104 Wilhelm Oeltzen. Nr. des Mittl. Rectasc. Mittel und Corr. Rcduct. Mittl. Declin. bo Refraet. Keduc. Reduct. p Seh \v e r d vatalog- o 182 8-0 der Fäden 1S28-0 03 Wer. =3 Tag Nr. 411 61' 5Gm 42s21 3S84 3 — 0S3S + 7H3 78° 10' 59 v8 0-5 — 73 "3 lv0 + 13:6 u. 149 1435 56 42-15 59-20 3 —0-62 + 7-02 78 10 59-5 58-3 — 72-7 — 4-13-9 ü. 150 1438 412 57 58-87 42-60 2 —0-58 + 5-25 79 24 18-8 10-5 — 70-1 1-1 4-19-5 II. 158 1470 57 59 • 09 36-11 3 —0-54 + 5 13 79 24 18-2 9-0 — 70-5 — 4-19-7 ü. 159 1478 413 7 58 51-23 46-08 3 — 1-49 + 7-89 78 33 13-7 14-3 — 72-3 — 4-11-7 u. 148 1425 58 51-89 13-28 3 —0-40 + 7-39 78 33 15-0 13-8 — 72-3 — 4-13-5 u. 149 1430 414 7 59 10-82 40-08 4 —3-10 — 3-78 75 22 55-8 31-8 + 28-4 o-i — 4-3 (1. 199 1783 7-8 59 12- G5 50-59 3 —0-98 — 1-03 75 2 2 55-2 50-9 — 81-3 — 4-25-6 u. 258 252 1 415 9 6 59 56-37 3-86 3 + 1-47 + 2-75 82 18 53-5 28-4 + 38-8 — — 13-7 0. 99 1150 41G 7-8 7 2 55-07 54-40 2 + 0-75 — 2-28 81 13 10-4 35-4 4- 36-0 1-4 4-0-4 0. 74 875 2 55-29 49-52 4 + 1-30 + 3-78 81 13 10-8 50-5 4- 36-1 1-4 —14-4 (>. 103 1185 7-8 2 56-15 1-57 5 — 1-84 + 1-19 81 13 12-5 31-8 — 68-1 5-6 — 5-6 u. 226 1987 417 7-8 3 0-20 27-62 3 —2-31 — 2-79 69 58 0-5 47-7 4- 22-0 o-i — 3-1 0. 199 1784 418 9 4 7-15 53-16 2 —0-97 + 5-25 83 0 10-2 59-0 — 61-5 0-2 4-12-9 u. 255 2502 419 8 4 29 • 42 18-74 3 — 0-4l + 2-45 74 9 36-9 49-4 — 84-6 — + 12-1 u. 254 2495 8 4 28-07 58-84 5 —0-81 — 1-52 74 9 34-1 37-5 - 87-0 3-1 4-26-7 u. 259 2539 420 8 5 43-44 14-05 4 —0-77 — 1-40 73 23 39-5 43-2 — 89-6 0-7 4-26-6 u. 259 2Ä40 8 5 44- 2G 4-45 4 —0-78 — 3-01 73 23 41-2 50-6 — 87-3 114 4-28-3 u. 265 2607 421 8-9 5 50 • 64 21-25 2 —0-77 — 1-10 73 23 45-1 5 1 • 2 — S9-6 6-1 4-20-0 u. 259 2541 8 5 51-46 11-65 1 — 0-78 — 3-01 73 23 45-0 50-6 — S7-2 6-7 4- 28 • 3 u. 265 2008 4 22 7-8 G 51-22 51-97 2 — 0"2G + 8-95 77 10 39-2 2S-5 — 77-8 1-0 4-29-5 LT. 200 2029 423 7-8 7 17-08 46-03 3 —3-02 — 3-01 74 28 9-4 46-2 4- 27-3 o-i — 4-0 (1. 199 1785 424 S 9 12-38 12-111 2 + 0-97 — 3-00 »3 25 51-1 11-7 4- 39-2 0-2 4- 0-4 0. 74 870 9 12-83 6-06 3 + 2-20 + 4-05 83 25 48-2 23-2 + 40-0 — — 15-0 o. 102 1172 425 8-9 11 43 • 40 30-51 3 — 0"G7 -f 3-85 79 55 7-3 3-4 — 68-5 — 4-12-4 u. 255 2503 4 20 7-8 11 44-99 33-11 4 — 0"52 + 3-70 77 10 29-7 35-1 — 75-6 1-0 + 11-2 u. 251 2490 427 12 5-95 1-80 3 + 1"57 + 3-20 SO 54 44-5 22-9 + 30-3 — — 14-7 0. 102 1173 9 12 5-54 42- IS 3 — 0"55 + 5-52 SO 54 47-5 35-6 — 07-0 o-i 4-19-0 u. 159 1479 428 S 12 26-00 39-18 4 —0-22 — 3-52 74 41 55- 1 51-3 — 85-5 — 4-29-3 u. 266 2030 429 7 12 38-29 6-31 3 — 2 -59 — 3-11 71 42 3-6 42-7 -f 24-0 o-i — 3-0 (). 199 1786 430 6-7 12 53-61 20-57 5 —0 " 02 _ 1-13 68 48 11-2 31-5 — 100-6 — 4-26-3 u. 261 2561 431 13 18-02 13-20 2 + l-80 + 3-70 82 3 2-8 41-2 4- 38-0 1-5 — 14-9 0. 102 1174 13 17-46 11-48 1 + 1-44 + 3-85 82 3 3-7 41-4 4- 37-3 — — 15-0 o. 105 1186 432 7 14 34-69 4-yO 4 —0-71 _ 1-02 71 50 13-6 22-0 — 94-9 — 4-26-5 u. 259 2542 433 8 IG 2 • 05 50-95 3 — 0"4S 4- 2-94 7 0 8 59-2 5-8 — 78-5 — 4-11-9 u. 254 2497 8 IG 1-87 22-45 3 — 0"92 — 3-20 70 8 58-7 47-9 — 78-7 — 4- 29 • 5 u. 265 2009 434 8 17 16-40 46-37 3 — 1-40 + 20- 09 86 49 32-3 11-2 — 53-6 — 4-14-7 u. 152 1452 8 17 15-06 39-10 1 — 1-59 + 19-10 86 49 34-3 9-4 — 54-5 0-3 4-19-7 u. 159 14.80 435 7 17 32 • 49 1-39 5 — 3-00 _ 3-58 73 57 27-9 4-6 4- 20-0 o-i — 3-2 0. 199 1787 430 7-8 IS 29-84 32 -05 2 — 0'8S + 7-30 79 30 3ö-S 33-2 — 097 0-3 4 15-6 CT. 157 1404 8 18 30-54 0-70 2 — 0-4G + 5-91 79 30 36-7 32-9 — 70-1 4-5 4-18-4 V. 159 1481 437 8 19 0-87 31-00 3 — l'OO _ 1-35 77 7 47-1 37-4 — 78-0 o-i 4-27-8 u. 259 2543 8 19 2-24 23-03 3 —0-99 — 3-40 77 7 44-2 36-4 — 76-1 3-9 4-27-8 u. 265 2010 138 8 19 32-83 21-72 3 — 0-48 4- 2-95 75 50 17-7 25-3 — 79-2 — 4-11-6 u. 254 2498 7-8 19 52-70 0-51 3 — 0-95 _ 1-59 75 56 16-9 9-7 — 80-8 — 4-28-0 u. 201 2502 439 9 20 54-12 37-63 1 — 1 • 38 4- 8-10 85 5 1-6 49-0 — 57-2 2-5 4-12-3 u. 255 2504 440 8 21 35-20 3-46 2 —0-95 4- 1- 19 70 27 18-7 11-2 — 80-0 o-i 4-27-6 u. 259 2514 441 8 21 37-41 37-48 4 + 1-13 _ 3-42 84 20 10-0 31-7 4-40-5 2-1 4- 0-5 0. 74 Ö77 .8 21 38-50 9-7(1 2 — 2-11 4- 5-85 84 20 11-7 55- 0 — 58-1 8-6 4-22-8 u. 163 1521 442 8-9 22 20-53 42-37 3 — 0-91 — 2-81 70 10 41-5 32-0 — 79-2 0-9 4-29-6 u. 264 2590 443 9 25 59-29 45-70 5 — 0-74 4- 4-55 80 55 4-2 58-4 — 00-2 — 4-12-0 u. 255 2505 444 8 24 12-55 33-19 3 — 1-00 — 3-24 77 22 30-S 22-:; — 75-5 0-1 4-50- 1 u. 265 2011 4 4."i 7 25 3-49 52-98 3 —0-31 4- 2- is 09 43 19-7 1 9-3 — 100-8 — + 11-2 u. 254 2499 44G 25 S-G6 22-02 3 —0-78 4 10-87 81 45 50-4 1 2 • 8 — 04-1 — 4-11-7 u. 1 50 11. .9 7 25 8-67 53-29 4 —0-27 4-10-31 81 45 50-0 40-7 — 64-0 — 4-13-3 u. 152 1 155 447 8 2G 4-47 4-79 3 + 1 • 23 — 3-77 84 50 47-0 3-9 4- 41-3 — 4- 1-8 0 74 878 S 26 4-82 t-78 3 — 4-04 + 1-59 8 1 50 40-7 21-8 - 59-3 — 4-2 1-2 u 171 1580 448 S 26 11-18 41- im 3 — 1- 14 — 1-23 78 37 34-2 20-3 — 74-1 o-i 4-28-1 u 259 2545 449 7 27 24-84 46 -07 3 —0-81 _ 2-30 74 26 35-7 30-8 — 84-6 — 4-29-5 u 204 2591 450 7 27 25-88 1-10 2 + 0-21 + 7-21 80 40 29-1 25-2 — 67-5 1-2 4-14-6 u 60 731 27 25-68 40-17 3 — 0-69 4- 9-65 80 40 20-0 23-2 — 66-5 1-3 4-11-2 u 150 1410 7 -8 27 25-52 O-Gx ;i —0-40 4- 6 -Kl 80 40 29-6 1 9 • 3 — 67-6 0-1 4- 18-0 1 150 1482 451 27 34-81 53-()(i 2 -I-5-04 4-39-89 86 9 33-1 25-9 — 55-4 — 4- 2-0 II 46 578 27 36-52 47-90 3 + 4-81 4-39-69 80 9 34-0 24-8 - 54-8 — 4- 3-0 u 47 582 7 2 7 35-61 26-26 3 — 2-36 4-20-34 80 9 31-9 11-5 — 55-4 — 4-15-8 u 157 14 05 27 34-72 7-40 2 — 1-30 + 17-02 80 9 32-9 10-0 - 55-4 0-3 4-1S-0 u 158 1471 7 27 35-50 9-19 2 — 4-38 4- 5-92 80 9 31-9 7-1 - 55-8 3-2 4-23-8 1 107 1533 152 7 28 44-00 30-25 3 —0-12 4- 8-53 79 50 3-4 ()• 1 — 68-2 1-2 4-12-7 u. 152 1454 7 28 43 • 68 18-28 _' — 1 • 00 4- 2-23 79 56 3-7 50-7 - 69-5 — 4-22-5 u. 107 1534 453 7 28 57-83 10-80 2 — 0-00 — 1-91 70 36 42-0 50 -0 - 97-5 5-4 4- 28 • 9 u. 205 2012 454 7 29 1-33 27-95 3 —0-03 _ 0-78 09 33 18-9 35- 7 — 103-6 4-26-8 ü. 201 2503 Schwerd's Beobachtungen ran Circumpolarsternen. 105 Nr. des « Mittl. äectasc. Mittel und M ttl. Dcm'Hii. ZI Kedue. 8j c h w e r d Kataloge :0 18 28-0 Anzahl der Fäden Corr. Rcduct. 1828-0 3 6 Refract. Mer. Reduct. Tag | Nr. 455 7 7h 31'" 10S72 9£91 3 + 0SG5 — 2 00 Sil' 17' 13v9 38 rO + 34v 4 + lvl 0. 74 879 31 10-04 9-25 3 — 2-15 + 1-05 SO 17 15-7 2-0 — 09-8 — + 23-5 u. 171 15S1 450 8-9 32 40-12 17-20 1 — 1-17 + 0-02 78 2 51- 2 3S-5 — 73 -S — + 20-5 u. 258 2522 457 32 59-08 15-42 2 — 11-50 + 7-01 78 0 8-5 11-3 — 73-2 r-o + 10-4 u. 150 14 11 7 -s 32 58-94 35-34 3 — 0-30 + 5-51 78 0 7-4 5-0 - 74-5 0-1 + 17-0 u. 159 1483 7 32 59-17 30-21 .i — 1-17 + 0-03 78 0 1-5 59-9 — 73-9 1-0 + 2G-5 u. 258 2523 458 9 33 4-33 31-02 3 — 0-09 — 0-79 71 38 25-0 33-4 — 95-2 —o-i + 25-5 u. 261 2501 459 33 11-58 41-20 4 —0-71 — 0-53 72 12 7-5 17-3 — 94-0 2-7 + 20 -9 u. 259 25 10 7 33 1 2 • 25 :;2 -92 ;; —0-72 — 1-83 72 12 7-7 10-8 — 92-2 0-1 + 29-2 u. 204 2 59 2 460 34 82-64 t-00 2 + 3- 0s + 28-05 84 31 21-9 19-4 — 58-7 — + 1-2 u. 40 57 9 34 32-55 57-20 1 + 3-39 + 27-87 84 31 23-0 20- 1 — 58-1 — + 1-0 u. 47 583 34 32-36 39-70 2 + 2-1 0 + 2-27 Sl 31 22-4 0-o + 42-2 5-0 — 14-8 0. 99 1151 34 31-50 24-10 2 + 2-10 + I ■ .'.;. 84 31 24-4 8-8 + 40-9 9-3 — 1 G • 0 0. 103 1 187 34 32-02 14-60 3 — 1-35 + 0-49 84 31 23-4 2-5 + 39-8 2"2 — 1G-7 0. 108 1220 34 31-70 11-20 2 + 0-11 + G-95 84 31 21-7 7-9 + 39-6 9-1 — 10-7 0. 110 1250 34 32-21 2-31 3 — 2-13 + 0-97 84 31 25-S 1-2 — 57 -0 + 22 '2 u. 1G3 1522 4G2 7-8 35 22 -00 58-90 3 — 0-31 + 5-02 78 4 57*7 50-11 — 74-3 1-0 + 17-0 u. 1 59 1 IS1 8 35 21-12 51-43 3 — 1-08 — 0-79 78 4 50-4 t:;-7 - 75-0 + 28;3 u. 259 2547 7*8 35 22-53 12-92 3 —1-06 — 2-93 78 4 50-1 39-0 — 73-7 — + 30-8 u. 205 2013 4G3 7 35 24-12 50-73 3 —0 • 09 — 0-71 71 30 15-0 21-0 — 95-7 0-7 + 27-4 u. 201 2565" 404 8 3G 2 1 • 68 21 -IG 1 + 0-81 — 2-51 82 9 54-0 17-2 + 37-4 1-6 + 1-0 0. 74 SSO 30 21-93 2-10 2 — 0-50 + 8-73 82 9 5 1 ■ 2 10-7 — 03-8 o-i + 17-4 u. 158 1 173 8-9 30 •22-:.'.) 20-93 2 + 0-37 — 0-51 82 9 52-6 13-8 f 37-9 1-5 + 32-4 0. 208 2650 4G5 37 20-94 20-53 3 — 1-97 + 1-40 79 öö 43*5 31-2 — 70-9 — + 23-2 u. 170 1507 37 19-89 1 S • 1 9 5 — 2-o<; + 1-27 79 55 43'0 31-9 — 70-G 1- 1 + 23-4 u. 171 1582 466 7 37 5 t • 5 1 12-01 4 —0-71 — 1-07 7 2 6 45-2 IS-'J - 92-5 + 29-5 u. 2G4 2593 4G7 8-9 39 45-04 14-80 2 — 0-90 — 0-48 75 53 16-6 41-1 — 81-8 0-G + 27-9 u. 259 2548 4G8 9 40 .",1 -87 12-21 5 — 1-10 — 2-84 78 43 :;7-l 1 s • 2 — 72-0 — + 31-2 u. 265 261 1 409 41 6-86 40-83 1 —0-54 + 8-97 82 13 lo-9 27-0 — 03-0 + 10-9 u. 1 58 1 172 470 8 41 17-45 10-82 4 + 0-73 — 2-32 81 31 8-8 32-0 + 30-5 1-4 + 1-1 0. 74 881 471 8 43 43-25 13- In 2 + 1-15 — 3-52 Sl 30 38-0 50-7 + lo -s + l'l 0. 74 882 43 44-57 52-35 2 + 2- 10 + 1-83 84 30 30-7 11-5 + 42-3 2- 2 — 14-9 0. 99 1152 472 9 43 55-30 21-72 2 —0-74 — 0-24 73 0 44-0 48-3 — 90-8 0-7 + 27-2 u. 259 25 19 473 8-9 40 15-41 5-27 3 — 1-05 — 2-41 7 s 7 17-1 59 • 4 — 73-0 — + 31- 3 ü. 265 2015 471 7 40 51-03 17-99 3 —0-72 — 0-43 72 15 29-3 34-5 - 92-9 0-1 + 27-8 u. 201 2500 47.". 8 47 35-18 34-95 2 + 0-98 — 3-03 s.l 3G 5-2 24-5 + 39-5 + 1-2 0. 74 883 47 34-93 24-82 3 + 2-32 + 3-84 83 30 0-1 43'3 + 39-4 — 10-0 0. 105 1203 47G 87 30 30-5 ü. Gl 749 477 9 48 1 5-41 45-12 3 + 0-47 — 4-53 79 19 20 -9 0-1 — 71-9 — + 32-7 u. 270 2072 478 9 49 ;;i -23 33-95 2 + 0-4S — 4*55 79 59 58-0 48-2 — 71-5 11-5 + 32-8 u. 270 2073 478a 9 49 33-28 33-00 1 + 0-48 l ■ 55 79 59 40-0 18-2 - 71-5 28-9 + 32-8 u. 270 267 1 479 8 49 45-95 15-11 4 — 0-07 - 0-05 71 44 4 7- 2 55-0 - 95-8 — + 28-0 u. 259 2550 4SI) G 50 23-41 9-0 1 + 0-23 4-12-28 82 50 18-8 9 ■ S + 38-6 1-7 — 27-9 o. 1 1 50 23-33 4-9 1 + l • SO + 13-2S 82 50 20-3 11-9 + 37-7 1-7 — 27 -G 0. 2 33 50 23-07 2-00 1 + 2-99 + 21-77 82 56 18-5 22-3 — 02-0 — 1-8 u. 46 5 SO 50 24-38 55-95 2 + 2-07 + 21-07 82 5G 19-4 22-3 — Ol 4 — 1-5 U. 47 584 G 50 23-89 23-53 3 + 0-89 - 2-75 82 5G 17-3 37 -3 + 38-7 — + 1-3 0. 74 884 50 25-17 34-08 4 + 1-04 + 1-1 0 82 50 18-1 52 ■ 9 < 39-9 — — 14-7 0. 99 1153a 50 24-05 ls -so ;; + 1 • 08 + 2 -SS 82 50 21-0 59-1 + 38-7 — 10-2 I). 103 1188 50 2 1 -07 15-24 4 + 2-11 + 3-37 82 5G 19-1 57-0 + 38-5 — — 10-4 0. 105 1204 50 23-99 11-78 3 + 1 ■ 30 + 3-70 II. 106 1213 50 25-27 24-32 4 — 2-78 + 2-75 82 50 14-7 59-2 — G3-8 — + 19-3 ü. 170 1508 4M 8 • 9 50 3 1 • 28 51-78 2 — 0-83 - 1-55 74 50 49-5 45 • 7 — 83-4 3-2 + 30-4 u. 204 2594 482 9 51 20- 12 38-45 4 —0-04 — 1-29 70 41 19-4 27-0 — 97-4 + 29-8 u. 265 2G1G 4S3 9-0 51 34-89 1-45 3. — 0-93 — 0-42 70 G 13-7 5-3 — 80-3 — + 28 • 7 u. 201 2507 484 8-9 52 18-78 45-01 4 —0-80 — 0-79 70 19 38-2 27-3 — 78-5 + 29-4 u. 202 2575 4 s:, 7 52 22-73 58-80 3 —0-71 + 0-57 70 12 11-3 25-9 — 99-5 — + 24-9 u. 258 2524 486 53 9-89 49-00 3 + 3-02 + 10-00 87 27 42-9 13-9 + 40-5 — 17-5 0. 10G 1 2 1 1 8-9 53 11-45 20-37 3 — 1-83 + 28-52 87 27 40-9 23-2 — 53-4 — + 17-1 u. 159 1485 487 8 54 53-55 22-85 4 —0 • 9 1 + 0-05 70 14 52-7 45 • 4 — 80-7 + 28-0 U. 259 2551 488 55 23-78 49-20 3 — 3-11 + 12-57 80 21 0-9 39-4 — 54-1 — + 21-G TL 163 1525 9 55 21-91 19-53 2 —5-04 + 5*53 80 21 4-4 37-0 — 5 0 • 5 + 23-9 u. 171 1583 489 8-9 55 24-04 50-90 3 —0-99 — 0-G9 70 43 12-5 0-4 — 77-4 + 29-5 u. 262 2576 490 5-6 55 34-35 54-00 3 —0-00 — 0-93 GS 58 2-0 18-4 — 105 -JJ — + 29-2 u. 2G4 2595 G 55 34-78 33-23 9 —0-29 — 1-89 08 58 5-9 13-5 + 21-5 + 30 ■ 9 0. 209 2G70 491 50 25-10 5-70 1 + 3-32 + 8-87 87 13 47-9 19-4 + 40-2 0-3 — 17-4 0. 106 1215 492 8-9 50 30-25 30-57 3 + 1-20 — 3-80 84 59 8-4 25-4 + 41-7 + 1-3 0. 74 885 50 31-65 39-73 2 + 2 • 30 + 1-33 84 59 7-4 39-7 + 43-0 0-2 — 15-1 0. 99 1153b 493 57 40-87 57-53 3 + 1-44 + 4-15 7G 15 55-7 4-9 — 81-4 — + 12-2 u. 05 803 6 57 40-30 48-70 4 —3 • 08 — 3-03 70 15 57-6 32-5 + 29-4 — — 4-3 0. 208 1821 6 57 41-51 42-28 0 + 0-22 — 2-79 70 15 57'5 55 1 + 29-9 — + 32-5 0. 208 2G52 Denkschriften der matlicm.-iiaturw. Cl. X. Bd. Abhandl von Niclrtmitgl. 100 Wilhelm Oeltzen. Xi-. des Katalogs » Mittl. 1 IS: lectase. Mitte] und Anzahl der Fäden Co Reduct. Mi ttl. Deelin. Zl! Refract. Eteduc. Mit. Reduct. | .Sei 1 w e r '1 »8-0 1828-0 Tag N, 494 9 7U 57 m 44 5-2 •20 "5 7 3 — ls03 + 0 Ot _ . 0 1 0- 25 ! 55 4 47 5 78 '3 + 26 2 U. 258 2525 495 8-9 59 7 22 36-37 3 —0 02 + 0 21 70 24 4 4 56 7 — 80 3 + 28 0 u. 250 2552 4110 8-9 7 59 15 93 42 -06 3 — 1 00 — 0 55 70 52 53 7 40 9 — 70 8 o-i + 29 7 IT. 202 2577 407 9 s 0 ii 09 ■23-57 3 — 1 78 + 28 91 87 20 21 2 58 1 — 53 4 0.1 + 1 0 0 U. 159 I ISO 498 9 0 25 19 46-00 4 — 1 08 — 1 Ol 78 27 42 n 23 9 — 73 2 — + 31 3 u. 204 2500 499 7 1 14 93 15-39 3 + 0 21 2 47 75 20 21 5 20 4 +" 28 8 o-i + 32 4 0. 208 2053 500 8 1 55 38 4-52 4 — 4 04 — 3 5 5 77 29 28 1 1 5 + 31 0 o-i — 4 3 (1. 208 1822 501 9 4 19 56 39 Ol 3 —0 Ol - 0 72 69 33 28 0 41 0 — 102 0 — + 29 6 u. 204 2507 502 7 4 42 15 ■2 1 ■ 00 3 + 0 44 + 19 41 85 37 58 9 46 0 + 42 6 — — 29 9 0. 1 2 4 44 93 50-00 1 + 4 93 + 35 SO 85 37 59 8 1 S . — 55 8 — — 6 2 u. 41 535 4 42 85 43-30 1 + 2 75 + 35 77 85 37 01 1 2 3 — 55 3 — — 5 9 u. 42 544 4 13 37 32-30 1 + 1 72 + 35 59 85 37 02 0 1 8 — 54 6 — — 5 2 u. 44 505 4 45 91 -27-05 2 + 2 20 + 36 SO 85 37 50 3 59 5 — 55 3 — — 4 9 u. 45 5 72 4 44 53 7 • 83 5 + 4 0:; + 35 16 85 37 59 4 59 8 — 56 5 — — 3 9 u. 46 581 4 4 2 07 50-50 2 + 4 39 + 34 99 85 37 00 4 0 0 — 56 0 — O 6 u. 47 585 8 4 43 72 47-55 2 + 4 67 + 15 75 85 37 57 8 43 4 — 58 6 0-2 + 13 9 u. 65 S04 4 43 Ol 43-69 3 + 1 13 — 4 33 85 37 59 3 15 2 + 42 7 — + 1 4 0. 74 886 4 43 44 36-24 4 4- 0 76 + 3 75 85 37 59 5 36 8 + 42 7 3-0 — 17 0 1). 103 1189 4 44 31 32-42 3 + 3 43 + 1 51 85 37 58 9 33 7 + 42 6 — — 17 4 0. 105 1205 8 4 43 37 40 -OS 4 — 4 70 + 5 50 85 37 59 5 36 8 — 58 1 2-8 + 23 6 u. 171 1584 4 46 40 15-1 5 2 + 0 40 — 0 31 85 37 57 5 32 7 — 59 5 0-4 + 24 7 u. ISO 1658 503 9 5 g 89 28-57 3 —0 85 - 0 25 74 32 50 8 45 3 — S3 8 — + 29 2 u. 202 2578 504 9 0 26 54 47-75 2 + 1 29 + 17 93 85 40 29 1 13 6 — 57 0 — + 12 5 u. Ol 750 6 26 14 20-00 -2 + 1 47 1 45 85 40 30 8 40 9 + 42 9 0-3 + 1 3 0. 74 HS 7 6 27 38 15-35 -2 + 3 55 + 4 53 85 40 29 0 3 0 + 42 8 — — 17 4 0. 105 1200 505 7 6 37 53 22-05 2 + 0 49 — 3 00 77 30 13 5 2 0 — 79 2 3-8 + 33 9 ü. 275 27 15 506 7 6 4S 49 7-87 3 — 0 Ol — 0 05 09 27 24 7 38 3 — 103 1 _ t- 29 5 V. 204 2598 507 9 9 30 16 49-45 3 — 0 00 - 0 57 09 8 31 2 40 5 — 104 3 o-o + 29 6 u. 204 2509 508 9 10 •21 45 17- 2 t 4 — 1 09 — 0 12 78 1 0 6 41 0 - 73 9 — + 29 0 u. 202 25 70 509 12 42 53 ■23-86 3 + 0 34 0 05 72 50 52 8 54 0 — 94 6 — 1 33 4 u. 273 27 10 510 8 12 5 5 06 20-36 3 —0 77 + 0 05 7.i 15 0 9 0 9 — 8S 2 0-7 + 28 •9 ü. 202 25S0 all 13 1 1 57 45-03 3 + 0 87 + 11 05 82 54 41 G 40 3 — 62 0 7-0 + 10 9 u. 59 718 9 13 12 21 41-03 3 + 0 7t + 10 87 82 54 42 4 35 7 — 63 0 1-7 + 11 4 r. 61 751 8-9 13 11 48 1 1-06 3 + 0 87 2 07 82 54 4 4 7 5 9 + 38 7 1-7 + 1 8 0. 74 888 512 7-8 13 53 70 12-80 1 —0 59 — 0 45 09 4 25 4 40 5 — 104 8 — + 29 7 !". 204 2000 513 7 14 24 27 11-65 2 + 0 26 + 11 06 82 49 32 0 23 8 + 38 4 — —30 2 0. 1 3 14 25 12 10-25 2 + 3 08 + 21 65 82 49 30 1 40 0 — 61 8 — — S •1 ü. 41 530 14 21 14 .".0-70 1 4-1 82 + 21 59 82 49 33 5 42 4 — 61 1 — — 7 S f. 42 5 1 5 14 24 SS 28-60 1 + 1 03 + 21 49 82 49 34 ö 42 0 — 60 3 — — 7 2 f. 44 500 14 25 67 23 -57 3 + 1 4 7 + 21 43 82 49 31 6 39 0 — 61 1 — — 0 9 u. 45 573 7 14 25 26 58-53 3 + 0 86 + U 54 82 49 27 9 20 1 — 02 8 — + 10 8 u. 59 719 8 14 25 09 54-00 3 + 0 73 + 10 79 82 49 30 5 22 5 — 03 2 — + 11 2 r. Ol 752 7-8 11 25 07 35-83 3 +2 84 + 8 65 82 49 33 0 25 3 — 64 5 — + 12 2 r. 05 805 6 14 24 ■27 23-83 3 + 0 86 0 64 82 49 28 9 53 2 + 38 5 4-5 + 1 7 0. 7t SSO 7-S 14 25 36 37-25 2 — l 08 + 10 49 82 49 32 4 21 1 — 62 4 1-6 + 15 3 u. 102 1507 51 1 15 44 02 50-42 5 0 48 2 17 09 53 9 0 49 7 + 21 8 0-G — 1 9 0. 20« is 2 3 7 15 44 32 50-71 3 + 0 20 — 1 11 09 53 8 4 50 5 + 21 8 0-1 - 3 S 1». 2 1 5 1854 515 7 16 9 10 37-15 2 + 0 79 + 11 59 83 IS 10 4 1 4 — 62 1 0-2 + 11 3 u. Ot 753 .". 1 6 7 16 32 25 15-80 3 + 0 41 2 94 75 17 40 4 38 7 — 86 3 — + 34 0 u. 27.; 27 17 .">17 8 IS 41 67 11-00 1 + 1 14 + 15 20 84 30 6 6 57 4 — 59 3 2'2 + 10 7 u. 59 720 8 18 41 90 48-25 2 + 4 45 + 11 45 N| 30 0 2 55 0 — 60 9 — + 12 1 1 . 65 SOO 7-S 18 42 19 21-99 3 —0 96 + 4 90 84 30 10 3 4 9 0 + 39 7 — — 18 4 0. 112 127 2 5 1 8 9-0 19 11 90 40-00 3 —0 82 + 0 24 74 13 50 0 52 5 — 84 9 6-8 + 29 0 u. 202 2581 5 l '.i •20 21 45 20 ■ 1 1; 4 —3 18 2 78 71 13 4 1 39 9 + 20 9 — 2 7 0. 208 1824 7 -20 21 51 34-21 5 + 0 25 — 1 17 71 13 6 2 44 0 + •27 0 — — 4 8 0. 215 is 5 5 7 •20 •21 59 40-70 -2 —0 81 + 0 28 74 13 4 3 0 3 — 85 0 0-1 + 29 1- u. 202 2582 520 9 •2 t 38 •27 47-90 1 —0 30 — 1 78 80 15 48 0 30 4 — 70 9 4-S + 33 3 ü. 207 2012a 52 1 S 22 3 15 2-38 4 + 0 09 2 14 81 5 32 4 59 9 + 36 0 5-0 + 2 1 0. 74 SOO 2 "2 3 83 45-31 3 — 0 00 + 2 86 81 5 31 3 14 3 + 34 9 — — 17 9 0. 112 1273 7-S •22 4 3S 17-80 1 — 0 79 + 8 07 81 5 35 0 39 2 — 66 3 12-3 + 14 4 u. 162 1509 500 9 2-2 22 ■16 5-11 5 + 0 29 - 1 92 09 32 20 6 37 7 — 107 S 2-2 + 32 9 u. 273 2718 523 8-9 23 24 04 23-27 3 + 0 08 0 13 Sl 4 18 5 40 0 + 30 0 0-1 + 2 0 0. 74 891 8 •23 25 10 3S-80 1 —0 79 + s 09 Hl 4 1 0 0 23 5 — 00 4 12-3 + 14 2 u. 102 I 5 1 0 .Vi 1 1 23 55 72 1-37 4 —0 50 2 50 73 45 50 9 27 1 + 20 0 — 2 s 0. 2111 1839 525 8 •25 11 05 32-70 2 + 1 0 5 + 22 37 80 12 10 3 1 8 — 55 8 — + 10 3 u. 59 721 8 25 9 47 31-35 4 + 4 02 2 Ol SO 12 19 3 51 4 + 44 5 3-1 —12 9 II. 94 1 los '25 9 96 50-15 4 4-2 45 + 4 15 86 12 18 4 55 0 + 44 5 3-1 — IS 0 1 1. 106 1217 •25 10 •20 5 1-51 3 — 1 95 + 5 33 86 12 23 1 58 9 + 42 6 — — IS 4 0. 108 1227 7-8 25 1 1 49 14-37 3 ■ 0 10 + 20 52 86 12 22 1 9 7 — 55 5 — + 14 9 u. 102 1508 526 9 ■25 15 52 14-60 3 + 0 65 2 49 HO 37 8 6 44 6 — 70 3 — + 34 3 u. 269 2654 .") 2 7 7 25 40-63 53-29 4 —2-00 — 2-31 70 45 50-5 29-5 + 22-8 - 1-8 0. 208 1825 Sckwerd's Beobachtungen von Circumpolarsternen. ur, Nr. des Katalogs o CO Mittl. Rectasc. 1828-0 Mittel und Anzahl der Fäden Coi Reduct. Mittl. Declin. 1828-0 fcu 3 CU ^1 Refract. Rcduc. Mer. o 8 l- liw c r<] jhcducip. Tag Xr. 527 7-8 8h 25'" 46s80 50s32 3 + 0 20 — ls2 1 70- 45' 5 1 '■' 7 52v0 + 22VS — 3' 7 O. 215 IS5 0 528 7-8 27 2 44 27-32 4 — 0 80 + 0-5O 73 52 |s -7 4 5 • 5 —80-0 — + 29 2 U. 262 2585 529 7 27 33 • 15 20-98 1 + 0 28 + 10-89 83 20 52 ■ 5 11-5 + 39-3 — — 31 5 0. 1 4 27 33-83 17-31 3 + 1 94 + 11-23 83 20 53-8 17-1 + 3S-4 — —31 7 0. 2 34 27 51- ig 25-0(1 3 + 1 42 4- 2-23 — 18 7 0. loc 1219 530 S 28 54-27 59-80 4 — 0 17 — 2-50 72 59 1 5 ■ 0 2 1 • s 1 25-7 — 2 5 0. 210 IS 10 531 29 41-47 17-35 2 + 0 00 4- 9-13 80 39 1S-9 17-9 — 07-8 0-1 + 8 9 u. 59 722 29 4 1 • 02 7-33 3 + 1 82 — 1-24 SO 39 1 9 ■ 2 55-1 + 30-1 — ■ — 12 0 0. 94 1109 53-2 29 47-28 .",5-00 2 + 2 01 + 3-00 85 20 52-8 38-6 | 15- 1 10-9 — 18 0 0. 100 1218 29 47' IN 27-00 3 — 1 12 4-5-04 .4 5 20 53-2 33-4 + 41 ■ 2 2 6 —18 8 0. 112 1271 533 30 19-86 7-57 1 + 0 28 4- 10-71 83 22 53-2 1 5 ■ 9 4-39-3 0-2 —31 8 0. 1 5 30 20 • 1 1 3 73 2 + 1 90 4-11-07 83 22 51-1 1 -1-0 + 38-4 — —31 9 0. 2 35 30 18-83 1-40 2 + 0 27 + 11-42 83 22 53-7 46-9 + 38-9 — —32 1 0. 4 75 30 21-00 41-02 2 + 3 41 23-09 83 22 5 1-1 2 7 — 60-6 — — 11 0 u. 41 557 30 2(1 -(12 33-90 2 + 2 01 + 23 -os 83 22 55-5 4-0 —60-0 — —10 5 u. 42 540 30 2 1 ■ 1 S 23-25 1 T-l 19 4-22-98 83 22 51-9 1-1 — 59-2 — — 10 0 u. 44 507 30 20-0S 10-30 2 + 1 63 4-22-95 83 22 51-4 0-9 oo-o — — 9 6 u. 45 574 30 19-31 9-57 3 + 1 12 + 2-11 —18 5 0. 100 1220 0 30 21-13 44-07 3 — 0 15 + 12-28 83 22 54-0 41-5 — 01-4 0-2 + 14 1 u. 100 I 195 534 7 -8 30 28-42 27-70 3 + 0 75 — 2-51 81 54 5S-1 is-o 4-57-3 — + 2 2 0. 74 892 30 29-20 41-60 2 — 0 86 + 9-82 81 5 1 58-8 5 1 • 2 — 01-5 1-5 + 13 0 u. 102 1511 535 8 32 3-53 41-05 4 + 0 40 + 2-50 74 22 23 5 18-4 -89-3 — + 34 4 u. 2 73 2719 536 8-9 34 22-3 1 22-00 3 + 1 00 — 2-97 83 49 39-1 5 0 -8 4 40-0 — + 2 3 0. 74 893 34 22-21 3-09 3 4- 2 99 + 2-79 83 4 9 39-4 21*1 + 38-7 1-9 — 18 5 0. 109 124 4 34 22-83 3-90 3 —0 S4 + 3-51 83 49 39-5 19-3 . 38-9 — — 18 7 0. 112 1275 7-8 34 24-20 33-70 2 — 1 22 4- 15-02 83 49 59-7 44-8 — CO-4 18-4 + 13 7 u. 102 1 5 1 2 537 35 54-10 26-69 3 -fO 14 4- 5-97 78 47 2-2 0-8 + 32-8 0-1 —31 3 (1. 1 0 35 5 1-57 23-92 5 + 1 11 4- 0-19 7.s 47 3-8 3 • 3 + 32-1 — —31 6 0. 2 30 8 35 54-21 44-53 3 — 4 52 — 4-02 78 47 2-8 32-8 + 52-S — 2 8 0. 20S 1826 538 9 30 53-97 10-05 4 + 0 42 — 2-08 7 5 2 2S-2 20-0 87- 1 — + 34 7 u. 273 2720 530 7 37 50-28 17-83 o + 1 22 + 16-90 Sl 50 5 1 • S 41-4 58-5 — + 8 9 u. 59 723 37 50-53 52-19 1 —0 30 + 3-81 84 50 50 • 1 34-5 + 111-6 0 2 —18 S 0. 111. 120 2 37 49 • 02 43-87 5 — 3 94 + 7 • 20 84 50 55-1 32 8 —59-8 0-2 + 22 3 u. 171 1588 37 52-90 19-03 3 + 0 35 + 2-12 8 1 50 53 ■ 0 30-5 — 01-3 — + 24 4 u. 180 1005 540 39 29-92 11-25 2 — 0 83 + 3-24 83 47 20-0 25-7 + 38-9 17-8 — 18 8 0. 112 1277 9 39 29 -89 39- IS 1 — 1 14 + 13-15 83 47 28 - 2 15-4 —60-5 — + 13 3 u. 102 1513 541 S 40 40-60 22-9N 5 4-0 39 — 1-75 73 43 38-8 35 • 7 — 91-6 — + 34 7 u. 273 272 1 542 8 lu 55-79 55-05 5 + 0 73 — 2-21 81 4 2 14-0 36-7 + 36-9 1-5 + 2 5 0. 74 894 10 50- lu 7-33 4 4 I 43 — 0-05 81 42 14-5 57-0 + 38-0 5-9 — 14 6 0. 99 1154 40 55-20 45 -CO 1 + 1 14 + 1-25 0. ldO 1221 40 ~>'} ■ 65 42-40 2 — 0 87 + 1-78 81 42 15-5 57-3 + 30-1 0-1 — IS 0 0. los 1229 543 8 41 13-87 43-05 2 + 1 10 4 15-39 U IS 39-5 30-6 — 59-7 — + S 6 u. 59 724 41 14-115 26-27 3 t3 OO — 1-20 Sl 18 38 -9 I 2 ■ 8 + 40 7 — — 14 0 0. 98 1137 544 41 22-02 14-74 3 + 0 17 4- 0-41 80 0 20- 1 17-7 t-34-0 — — 32 2 0. 1 7 7 41 22-09 9-31 5 4-0 10 4- 0 88 80 0 19-3 17-7 + 34-2 — —32 0 0. 4 70 5 1 5 8-9 41 55 -75 34-99 2 4-0 74 2-2 2 Sl 45 21-0 4 2-2 (-37-0 — + 2 4 0. 74 895 41 30-53 47-47 2 4 1 44 — 0-67 Sl 45 22-0 0-6 + 38-1 1-5 -1 1 0 0. 99 1155 546 9-0 43 28-9) 11-29 5 + 0 42 — 1-78 74 53 57 " 0 5(1-7 — S7-7 — + 35 o ü. 273 2722 547 G 41 49-79 40-95 2 4-0 21 + 7-55 Sl 30 4-3 0-4 + 36-6 o-i — 32 0 0. 1 8 7 44 19-38 55-53 2 + 0 21 + 7-90 81 50 o-o 2-8 , 36-2 — —33 0 n. 4 77 44 49-07 27-28 2 4-0 18 + 9-42 81 30 4-4 2 • 5 + 55-5 — — 33 0 0. 10 172 548 8 49 19 -so 2 0-05 2 + 2 Ol 4-30-81 87 35 20-2 5-6 55- 1 0-5 + s 2 u. 59 725 49 18-98 57-80 2 o 15 4- 7-07 87 35 18-5 58-5 + 44-8 5-1 — 19 7 o. 112 1270 549 8 4 9 38-35 0-75 2 4-1 54 + 21-75 85 54 4 7-2 35-9 —56-4 02 + 7 9 u. 59 720 49 38-32 40-95 2 — 1 82 + 20- 19 85 54 47-0 ;,l •;; —56-2 — + 12 5 u. 102 1514 550 9 49 11-1 9 52-10 3 4-1 43 — 0-93 Sl 41 19-9 50-5 + 37-9 — — 14 5 0. 99 1150 551 8 49 40-77 36 24 5 + 0 28 + 8-95 83 IS 20-7 20-7 | 39-3 — — 33 3 0. 1 9 8-9 49 46-80 3S-40 1 2 30 — 7-50 83 18 27-0 17-1 + 39-5 7-3 + 37 7 0. 270 2732 552 9 51 15-01 12-48 3 + 0 92 — 1-15 83 2 14-0 1 3 • 2 — 64-5 — + 35 3 u. 269 2658 9 51 14-97 099 4 4-0 82 — 1-91 83 o 111 42-4 — 03-2 3-9 + 35 8 u. 2 7 2 2690 553 8-9 51 42-15 24-00 4 4-0 38 - 1-27 72 59 8-5 10 0 - 94-2 2-8 + 34 9 IT. 27 5 2725a 554 8-9 53 28-25 17-00 2 + 0 30 + 9-05 83 30 36-4 31-3 + 39-7 0-2 —34 4 0. 1 10 9 53 30-10 10-09 3 o 37 + 7-54 83 30 35-5 10-1 — 61-4 — + 20 8 u. 10S 1545 555 53 50 "35 7-77 3 + 1 19 — 0-90 79 58 30-2 8-7 + 35-7 — — 14 2 0. 99 1157 7 53 56-36 9-74 3 —0 55 + 8-74 79 58 29-2 27-2 —69"- 2 — + 11 2 u. 102 1 5 1 5 55C 7 54 39-17 53-15 2 — 3 60 — 3-52 75 58 5-9 38-3 2S • 3 — — 0 7 o. 200 1818 557 8-9 57 23-01 34-7 1 + 8 13 — 5-12 87 51 58-0 32-3 + 40-3 5-6 — 15 0 0. 98 1140 8 57 20-40 55-00 1 2 23 4- 15-40 87 51 60-8 53-5 —53-7 22-3 + 23 3 u. 174 1002 8-9 57 22- 511 53-35 2 — 5 94 + 14-83 87 51 59-0 .11, . - : —53-7 — + 23 5 u. 175 10151, 558 9 58 27 • 1 1 40-33 2 + 2 65 — 1-74 83 24 19-7 54-0 + 39-4 — —14 3 o. 98 1139 8-9 58 27-04 30-90 2 —0-97 + 13-01 83 24 20-2 lo-i — 61-3 + 11-4 u. 162 1516 108 Wilhelm Oeltzen. Nr. des (« Mittl. ßeotaso. Mittel und Anzahl der Fäden Corr. Redtict. Mittl. I eclin. u 3 Eefract. Reduc. Eeduct 3 S c li w e r d Katalogs O lS-28'0 1828-0 ►J Mer. o Tag Nr. 559 9 Sh 59m 23' 99 10*15 2 + ls84 + 7 63 82o 35' 9 ''2 5r3 + 37;9 — 34 ''0 O. 3 70 560 8-9 59 46 53 37-72 4 + 0-61 — 0 87 SO 50 7-2 40-2 —68-5 — +- 35 ■ 5 u. 272 2691 8-9 8 59 45 76 33-90 3 — 1-67 — 4 79 80 50 10-9 56-9 + 35-9 — + 38-1 o. 276 2733 501 8 9 <> 3 56 57-74 4 + 0-37 + 4 15 84 28 0. 1 11 7-8 0 1 31 49-44 2 + 0-36 f 2 88 84 28 4-7 59-0 + 40-9 — —35-2 o. 7 122 562 1 öl 98 43-40 2 + 2-81 2 53 S5 49 58-5 32-2 + 44-4 2 v9 — 15-2 o. 99 1 1 58 1 30 85 18-32 4 — 1-76 + 2 01 85 49 59-9 39-8 + 42-2 3-0 — 19-1 0. 108 1230 5G3 9 2 7 13 58- 16 2 + 0-65 — 0 75 81 15 50-4 22 • 4 —67-5 0-1 + 35-6 u. 272 2692 564 4 5 5 26 22-50 2 + 6-34 — 6 69 87 12 16-3 42-5 + 46-2 — — 12-4 0. 94 1111 8 4 56 04 27-70 3 — 1-72 4-12 83 87 12 17-1 49-4 —55-0 0-3 + 23-0 u. 174 1600 565 8 7 20- 19 16-69 5 + 0-33 + 7 87 83 39 57-7 52-2 + 39-8 — —34-3 0. 1 12 7 7 25 91 11-00 4 + 2-17 + s- 37 83 39 58-6 54-1 + 39-4 — — 34-9 (1. 3 71 7 25 55 9-11 1 + 0-34 + 7- 27 83 39 59-9 55-5 + 39-7 — — 35-3 (I. 5 105 566 9 9 34 77 24-98 4 + 1-11 — 0 39 84 35 17-7 43-8 — 60-0 2-3 4-30-2 u. 272 2693 567 9 1 1 26 74 21'.- 10 2 —2-30 + 44 71 87 55 59-1 29-9 —53-6 — + 22-8 u. 174 1 CO 1 568 5 11 47 69 35-28 3 + 1-72 + 6 32 82 4 24-4 22-0 + 37-1 — — 34-7 o. 3 72 5 11 47 95 55-50 2 -fO-24 + o 47 82 4 21-9 19-7 + 37-1 — — 34-9 o. 4 ' 78 5 1 1 48 65 32-53 3 + 0-27 + 7- 02 82 4 24-7 22-6 + 37-4 — — 35-3 0. 5 106 5 11 47 3 1 26-85 5 + 0-23 + 8- 07 82 4 24-2 24-0 + 36-2 — — 36-0 o. 10 173 U 49 24 13-95 4 + 3-08 + 18 07 82 4 22-3 44-4 -63-6 — — 18-1 u. 41 538 11 48 23 7-20 3 + 1-94 + 1S 06 82 4 25-0 47-4 — 63-1 — — 17-8 u. 42 547 11 48- 41 5 5 -47 4 + 1-12 + IS 06 82 4 23-1 41-8 —62 • 2 — — 17-0 u. 44 568 11 49 16 50-35 2 + 1-56 + 18 05 82 4 2 1-7 45-2 — 63-1 — — 16-8 r. 45 575 11 48 65 15-90 4 + 2-23 2 59 82 4 23-8 58-6 + 38-2 1-5 — 11-5 0. 94 1112 11 48- 67 0-57 3 + 1-52 — 1 71 82 4 23-2 0-5 + 38-6 1-5 — 14-4 0. 99 1160 11 48 88 52-85 4 + 2-01 — 1 09 82 4 23-4 1-8 + 37-4 — — 15-8 o. 101 1166 4 11 47 86 49-83 3 — 1-50 — 0 59 82 4 2 4 • 2 2-7 — 67-9 13-9 — 16-7 u. 102 11S2 11 4S- 46 46*72 5 + 1 • 58 — 0 53 82 4 23-9 4-9 + 37-4 1-6 — 16-8 0. 103 1195 11 47 711 33-60 1 + 0-95 + o 67 —18-6 u. 108 1241 11 IS 19 32-33 7 + 2-35 + o 74 82 4 23-2 6-9 + 36-4 1-6 — 18-5 0. 109 1246 11 IS 05 33-05 6 + 0-94 + o Sl u. 109 1255 11 IS 43 29-54 5 + 2 -02 + 1 08 82 4 25-0 19 -s —65-8 — — 19-0 1". 111 1270 11 IS 34 31-54 5 —0 • 62 + 1 16 82 4 23-8 7-9 4-36-5 1-5 — 19-1 (). JU2 1279 11 IS 58 28-75 0 + 1-44 + 1 23 82 4 25-0 49-6 —65-3 o-i — 19-2 ü. 112 1284 11 48 67 27-55 2 + 1-16 + 1 35 ü. 113 1285 11 19 21 25-28 6 + 2-02 + 1 51 u. 114 1286 11 48 19 26-20 6 — 0-72 + 1 58 (1. 115 1287 11 49 97 15-45 2 + 3-45 + 2 09 V. 1 17 1290 11 48 9 4 5-62 5 + 2-02 + 2 66 82 4 21-7 49-5 — 64-6 — —20 o u. 119 1292 11 48 17 57-58 5 + 0-38 + 3 19 82 4 22 • 6 6-9 + 36-3 — —20 6 o. 121 129 7 11 48 07 47-92 9 + 0-06 + 3 80 82 4 22 • 8 12-8 -f-36-8 6-2 — 20 8 (1. 123 1306 11 IS 31 16-78 5 + 0-06 + 3 85 u. 123 1323 11 48 OS 11-10 9 + 1-01 + 3 95 82 4 2 4-6 15-1 + 36-4 6 • 3 — 20 7 0. 12 1 1324 11 49 14 12-33 7 —0-21 -1- 4 17 82 4 22-9 49-7 — 65 - 5 0-1 — 20 8 u. 125 1340 11 48 45 37-56 8 + 2-96 + 4 24 82 4 24-3 15-2 + 35-7 6-3 — 20 7 0. 126 1341 11 17 75 40-75 2 — 2-23 + 4 31 u. 126 134 2 11 48 00 30-39 7 + 2-24 + 4 70 82 4 24-4 9-7 -+35-6 o-i —20 8 o. 128 154 6 11 47 83 27-68 4 + 2-50 + i 85 82 4 25-2 10-3 + 35-7 — — 20 8 0. 129 1517 11 47 89 0-30 3 + 3-82 + ' 35 82 4 24-5 9-5 + 35-0 o-i — 19 9 0. 131 1351 11 49 04 50-14 5 + 2-42 + 7 91 82 4 24-8 9- 1 4-35-3 — — 19 6 0. 132 1552 11 48 21 12-45 6 + 3-55 + 12 27 82 4 25-1 10-3 — 64-9 — — 10 3 u 146 1 110 11 48 20 5-48 4 —0-97 + 11 25 82 4 24-9 19-7 — 64-3 — -1- 9 5 ü. 161 1 196 11 IS 21 22-68 6 + 1-86 + 1 97 82 4 ■_' 1 • 5 29 -s + 37-0 — + 17 7 o. 165 1525 11 IS 77 23 -7S 9 - --1-95 + 7 97 82 4 23-3 10- 4 — 64-9 — + 17 8 u. 166 1526 11 IS 5 7 35-33 9 — 1-89 + 6 89 82 4 22-9 8*8 — 64-8 — + 19 4 u. 1 68 1546 11 4 6 67 51-70 3 — 0-65 + 5 65 82 4 22-8 21-7 — 66-0 1 1 • 0 + 21 1 ü. 172 1592 11 47 89 27-29 8 + 0-94 + 5 26 82 4 2 2 • 7 50-7 -I-36-8 6-2 + 21 4 0. 173 1598 11 48 97 25-85 6 — 1-02 + 4 68 82 4 23-0 20-7 — 65-8 14-0 + 22 1 u. 175 1 6 1 6 11 48 85 21-99 3 — 1-51 -I- 4 20 82 4 23 -S 14-1 —66-7 6-1 + 22 5 u. 176 1632 11 IS 37 16-45 5 + 1-15 + 3 79 82 4 2 1 • 8 30-6 + 38 ■ 2 6 • 2 4 22 9 0. 17s 10 12 11 49 50 14-76 5 + 0-23 + 3 35 82 4 23-4 7-8 — 67-7 — + 23 3 r. ISO 1604 11 48 ST 7-11 4 + 0-79 + 2 89 u. 181 1009 11 IS SS 2-12 6 —2 • 82 + 1 73 82 4 2 1-1 IS -5 4-38-7 — + 24 -j 0. 183 I0S51. 11 48 90 5 5-16 3 4-5-78 + o 95 82 4 22-9 I-, • 5 — 67-9 — + 24 3 ü. 186 1700 11 48 •80 19-45 4 —4-00 — 1 00 82 4 2 1 - o 20-7 + 38-7 — + 24 6 0. 190 1701a 11 4 7 61 44 •*■_> 7 -f 2 • 9 1 o 41 82 4 22- 1 19-3 — 67-3 13-8 + 24 2 u. 19 1 1705 11 19 Ol 15-07 3 + 3-39 — 3 03 82 4 23-2 6-8 —66-0 1-6 + 24 o u. 192 17 10 11 47 19 1-97 6 — 6-42 — 5 85 82 4 25-.", ISMI + 37-3 o-i — 1 9 (1. 209 1S27 11 17 •09 0-71 9 + 4-39 2 05 82 4 24- 1 59-9 + 36-2 6-2 — 5 8 0. ■_'■_' 0 1899a 11 19 • 28 t • 16 5 + 2-16 — 1 61 II. 221 1922 11 4S-74 41-22 5 + 1-99 + 0-21 — 6-1 o. 229 2013 Schwerd's Beobachtungen von Circumpolarsiemen. 109 Nr. des OD cß OD :o Mittl. Rectasc. Mitte] und Anzahl Corr. Kuliii-t,. Mittl. Declin. SD a 3 llefract. Reduo. Mer. Reduct. 3 Seh \v c r d Katalogs t- 182 8-0 der Fäden 1828-0 0) zj Tag Nr. ÖGS gh um Is-s-J 15s37 5 - 0S75 + 0547 S2° 4' 24 "3 10 '4 + 38 v7 4- 35 '2 0. 269 2671 569 14 24- 16 10-71 2 + 1-99 + 7-09 83 7 10-8 7-5 + 38-6 0-2 — 35-1 0. 3 73 14 25-03 52-41 2 + 2-56 — 3-05 83 7 9-5 41-5 + 39-7 0-1 — 11-6 o. 94 1113 570 16 49 -HS 39-29 3 + 1-10 + 0-42 84 33 7 -5 13 -7 — 60-1 2-3 4-36-2 u. 272 2694 571 17 40-05 29-38 3 + 1-09 + 0-51 84 30 33 3 59-6 — 00-2 2-3 4-36-2 L". 272 2695 572 9-0 18 2H-. ss 10-14 3 4- 1-08 + 0-59 81 29 8-4 32-7 — 60-2 0-2 4-36-1 u. 272 2696 573 8 19 26-19 0-02 3 4- 0-47 + 10-87 85 15 38-3 •;-2-:, + 42-1 — —36-3 0. 5 107 19 24-24 59-03 1 + 0-43 + 12-59 85 15 38-8 36-3 + 40-9 1-4 — 37-0 0. 10 174 574 8 19 28-20 13-72 2 4- 2-33 -r 7-78 84 6 1-6 59 • 2 4- 40-0 2-1 —35-5 0. 3 74 8 19 27-67 13-61 3 + 0-35 + 7-97 84 6 1-4 57-1 + 40-0 — — 35-7 0. 4j 79 575 20 28-54 56-97 3 + 6-78 — S-32 87 22 40-0 4-5 + 46-5 0-4 —12-0 0. 94 1114 570 S 21 26-78 50-53 3 — 0-61 + 2-07 70 23 50-0 4-2 — 100-3 — 4-26-1 u. 261 2568 577 22 40-38 21-S6 1 + 0-43 + 9-35 85 9 47-8 42-5 + 41-7 0-3 — 36-1 o. 4 80 8 22 36-09 16-57 2 + 0-40 + 10-23 85 9 49 1 43 9 + 42-0 0 • 2 —36-6 0. 5 108 22 33-80 9-26 2 + 0-42 + 11-93 85 9 47-1 43-7 + 40-8 — — 37-4 0. 10 175 578 6 26 23-35 7-0 1 + 0-il + 5-29 79 54 56-7 10-6 -)- 34-0 11-3 — 36-6 0. 9 141 20 22-90 5-14 2 + 0-18 + 5-39 79 54 54-5 2 • 6 + 33-4 4-9 —36-6 0. 10 176 6 26 23-83 51-33 3 + 1-76 — 2-37 79 5 1 54-3 30-0 4- 35-2 0-1 — 10-8 0. 94 11 15 579 6 26 54-61 10-17 3 + 0-75 — 1-02 73 1 34-5 12-4 + 25-1 — — 3-0 0. 217 1871 5-6 26 54-96 7-27 4 + 0-99 — 0-87 73 1 34-4 13-6 + 24-9 — — 4-1 (>. 221 1923 580 7 27 17-82 17-98 4 - 3-11 — 3-78 75 21 41-5 10-6 + 28-4 — 4-2-5 0. 204 L813 581 i; 27 21 -38 45-00 4 — 0-59 + 2-18 70 0 INI 4-3 — 102-0 — 4-25-8 u. 261 ■i 569 582 8 29 27-10 53-10 2 — 0-64 — 0-14 71 3 37 "7 50-1 — 97-7 0-6 4-25-9 u. 261 2570 583 S-9 31 3 5 * 5 1 22-50 1 + 0-37 + 0-93 84 10 44-2 10 -J + 40-3 — —36-3 C). 4 81 8 31 37-15 20-27 2 + 0-40 + 7 • 65 84 16 43-1 39-5 + 40-6 — — 37-0 0. 5 109 584 33 2-46 14-90 3 + 1-28 — 2-01 80 27 13 7 5 1 • 3 4- 36-2 0-1 — 13-7 0. 99 1161 9 33 3-63 41-06 3 — 0-52 + 4-86 . 80 27 17-7 0-8 — 69-7 — 4- 20 6 u. 174 1604 585 8 35 36-80 52-54 4 + 0-86 — 1-91 75 13 22 • s 58 • 1 + 27-7 — — 3-0 0. 217 1S7 2 8-9 35 36-61 59-51 3 — 0-84 + 3-15 75 13 10-7 8- 1 — 83-4 — 4-26-0 u. 261 257 1 58G 8-9 36 19-37 47-00 1 + 1-59 + 21-95 88 6 50-1 10-9 4 46-8 — —37-6 0. 5 110 8 36 23- 12 10-20 1 + 3-32 + 49-27 8S 6 50 • 5 39-6 — 52-3 — 4- 3-2 u. 59 7 27 587 8 37 24-26 6-47 3 + 0-23 + 5-37 81 11 2-0 4-4 + 35-1 — —37-5 0. 10 177 37 25-84 38-47 3 + 1-37 2-29 81 11 1-8 38 ■ 5 4- 37-2 — — 13-9 o. 99 1162 58S 7-8 37 53-82 7-58 3 + 3-05 — 1-75 7S 44 29-0 1-8 + 31-8 — — 4-6 0. 220 1900 589 39 8-71 51-00 1 + 0-23 + 5-29 81 12 1 :. • 1 53-1 + 35-1 5 ■ 1 —37-7 0. 10 178 8-9 39 10-06 37-90 2 + 2-04 2-99 81 12 45-9 21-0 + 37-0 1-4 — 10-7 0. 94 1117 590 6 39 36-89 20-23 3 + 0-44 + 7 • 39 84 44 9-3 5-3 + 41-3 — — 37-3 0. 5 1 11 39 36-97 36 -.70 4 + 0-19 + 3-79 84 44 8-3 5 1 • S + 40-7 2-3 — 21-9 0. 123 1307 591 7-8 40 3-97 17-88 2 + 2-72 — 1-57 77 25 5-7 41-1 + 30-1 1-0 — 4-5 0. 220 1901 592 8 40 19-61 52 -85 2 4- 0-65 + 13-91 86 39 29-8 •j;,-:; 4-43-1 — —38 • 0 0. 10 179 8-9 40 25-38 53-87 3 - 1-39 + 14-67 86 39 31-0 5-8 _ 56-0 — 4-21-2 u. 174 1605 8 40 23-86 50-0 3 - 3-56 + 13-23 86 39 31-0 9 7 — 56 9 3-6 + 21-8 u. 176 1637 593 G-7 42 47- LS 2-97 5 + 0-77 — 1 ■ 57 73 11 25-4 2-0 4-25-9 o-l — 2-4 o. 217 1S73 7 42 47-82 58-22 4 + 1-02 — 0 88 73 11 25-7 l-o 4- 25-9 — — 4-2 o. 223 1926 594 9-0 43 4 30 1 + 7-1 (-142-0 89 39 52 7 2 1 • -J 4- 48-4 37-9 — 39-0 o. 10 188 43 44-7 46 1 + 5-1 + 57 -3 89 39 56-2 7-4 4-49-0 37 • 4 —22 • 8 0. 123 1316 10 43 46 • 5 15-7 1 — 13-57 + 146-1 89 40 1-6 30-6 — 50-5 — 4-21-5 u. 174 1607 595 8-9 43 23-07 45-42 4 - 0-95 + 3-81 76 51 34-2 26 • 7 — 7S-6 — 4-20-1 u. 261 2572 596 8-9 44 + 1-82 88 43 41-9 32-2 4- 478 — —38-1 o. 5 1 12 44 27-14 33-10 1 — 3-60 + 39-41 88 43 41-4 12-3 — 52-2 — 4-21-3 u. 174 1606 597 8-9 46 32 '37 48-07 3 + 0-75 1-76 73 13 50-7 28-4 4- 25-3 0-7 — 2-3 0. 217 IST! 598 9 48 20-35 43-50 4 - 0-59 + 2 ■ 65 69 51 40-0 5S-1 102-7 o-l 4-24-7 u. 261 2573 599 9 48 56 -CS 13-24 4 — 0-52 + 2-08 69 36 25-0 39-3 — 102-6 — 4-28-3 u. 264 2601 600 7 48 59-71 45- 72 3 + 0-34 + 4-82 83 14 o ■ 0 58-4 4- 39-1 — — 37-5 0. 5 113 48 59-98 44-06 3 + 0-27 + 5-91 83 14 4-4 3-8 4-38-8 — —38-2 o. 8 125 7 48 58-94 40-46 2 + 0-33 + 5-96 S3 14 1-2 1 -7 -f 3S-0 — —38-5 0. 10 180 7 49 0 ■ 2 7 31-07 3 + 0-94 + 13-93 83 14 o-s 1 ■ 6 — 61-9 — 4- 1-1 Tl. 59 728 7 49 0 • 50 28-84 3 + 2-68 4-13 83 14 1-3 :;_'•-_• 4-40-0 0-2 — 10-7 0. 94 1118 001 8 52 23-0 1 3S-75 4 + 0-76 1-S1 73 26 30-9 7-4 4-25-6 — — 2-1 0. 217 1S75 C02 8-9 53 57-, sc, 20-80 3 — 0-62 + 2-89 70 45 54-0 10-9 — 99-0 2-4 4-24-5 u. 261 257 1 603 9 54 24-62 7 1 4- 0-65 "+ 8-14 86 22 46-4 10-5 4- 44-0 — — 38-1 0. 5 1 1 1 8-9 54 25-04 54-93 3 + 4-96 7-96 86 22 40-9 7-2 4-44-9 0-3 — 10-9 o. 94 1119 604 8 54 30-50 45-73 3 - 0-62 f 3-51 72 31 19-0 21-9 — 91-5 — 4-28-6 u. 264 2602 605 8 56 49-27 4-96 5 + 0-67 1-67 71 40 43-1 21-2 4- 2ä.-5 — — 1-6 o. 217 1876 606 57 47-92 33-61 1 + 0-13 + 3 ■ 23 79 47 26-7 31-1 + 33-8 o-i —38-1 0. 9 142 7 57 47-14 31-40 3 + 0-22 4- 3-33 79 17 28-7 34-8 4- 33-4 11 -38 4 o. 10 181 7 57 48-43 24-25 2 + 0 62 + 9-23 79 47 26-4 36-8 — 70-0 — — 0-4 u. 59 7 29 607 9 9 58 34-59 50-61 3 - 0-64 + 2-74 72 50 37-2 38-9 — 90-3 — 4-28-6 u. 264 2603 608 7 10 1 21-27 1-49 2 4- 1-26 1 5 25 83 39 26-5 26-5 4- 39-0 — —39-0 o. 11 201 7 1 21-08 18-70 2 4- 1-35 + 2-01 83 39 28-1 19-2 4- 38-7 7-0 22 -2 0. 124 1325 G09 1 51-54 29-77 3 + 0-66 + 10 16 86 55 33-6 33-0 4- 44-3 4-3 — 39-4 O. 9 143 110 Wi lli elm Oeltze n. Nr. des 'J-J Mittl. Reotasc. Mittel und Ausfthl der Finten p~.... Reduct. Mittl. Declin. ■ZL Refract. Ri duc. Reduct. g S eli \\ e i- 4 K.'lt.'ll'ilf-i 5 182 8-0 *_ /Uli. 1828-0 GQ O Bier. O Tag Nr. 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G l 18 7-8 19 18 00 •2 • 1 6 3 + n-15 + 4 44 85 38 0-0 5 7 ' 5 + 42 -2 — — 39-7 o. 9 145 8 19 IS 57 56- 12 2 3-3-2 + 17 23 85 37 57-2 39-6 - 57-4 — + 15-0 u. 168 155 1 634 7 ■20 3 50 12-00 3 3-30 - 3 19 74 42 57- 1 26-3 + 27-7 — + 3-1 0. 209 1832 635 8-9 21 24 17 11 -OG 3 1-15 + 5 84 78 58 22 '8 s-'.i — 71-7 — + 25-6 u. 262 25S5 636 8-9 23 25 •28 36-78 4 0-53 + 5 43 69 49 ■2i-:i 38 -S - 101-7 — f27-2 u. 2G5 2G20 637 9 24 14 90 1 -30 1 + 0-28 + 1 59 82 7 37- 1 4o- 1 f. 37-G 1-6 - -38-7 0. G 119 9 24 11 Gl L7-60 3 + 0-19 + o 33 82 7 35-2 22-0 + 37-0 1-6 22 • 2 1). 123 1 3 1 2 638 9 •21 18 32 12-00 1 + 0-18 + o 40 1 1 19 4 5 ■ 5 51-;; f 30-8 — —86-6 0. 4 SG 639 9 25 63 •2.s 15-71 2 0-91 + 1 '.ll 7 s G 47-3 33-9 — 74-2 1-0 ; 28-6 ü. 2G5 2G21 Gin 8 25 58 95 57-24 4 + 0-2S + o- 13 Sl 19 9- 1 9- 1 + 36-6 — —36-3 0. 1 IG 6 25 59 05 17-5 1 1 + 0-23 + 1- 54 81 19 11-1 17-:; + 36-1 — —39-0 II. 8 129 •2.-. 59 18 46-39 3 + 0- 19 + 1- G5 Sl 19 11 -s 15-0 + 35-9 — —39-1 0. 9 140 6 25 59- "25 43-17 2 + ll -'.12 + 1- 89 St 19 G- 1 1IIMI + 35-7 — —39-6 0. 11 20.1 25 59 03 49-80 2 0-87 2 ■ 23 — — — — — — 18'1 0. 108 1253 25 58-51 46- 15 1 + 1-8-2 — 2-14 — — — 0. 109 1250 1 Schwerd's Beobachtungen von Circumpolarsternen. 111 Nr. des £ Mit«. I lectasc. Mittel and Anzahl der Feilen Corr. Keduct. Mi ttl. Declin. a Refraet. 1 Redua. Heduct. J So] i w e r 4 Katalogs 3 182 S-0 1828-0 CO Mor. O Tag Nr. 040 10u 25m 59s79 25s01 2 — 0S97 + GS43 u. 179 1011 •25 59-58 52-44 4 + 2-72 + 2-13 81f 19' 8;8 53-7 — 69*3 — 4-24-4 u. 191 1708 0 25 59- 54 10-24 1 + 1 '99 2 • 1 p 81 19 8-6 38-9 4- 35-8 1*4 — 4-7 0. 223 19 29 641 9 •2 7 11-11 ,,.._,-, ._, 4 0-22 + 1-45 80 5 ö' ö 15-9 4- 33 -8 5 • 0 — 39-2 o. 10 187 •27 14-78 18-21 2 + 0-1 5 + 0-13 SO 5 6-G 59- 1 -1 3 1-3 l-'.i — 21-9 0. 123 1313 642 •27 22 • 72 31-20 4 —3-30 — 3-17 71 39 59-9 28-7 4- 27-7 — 4- 3-5 0. 209 1833 643 9 •27 37-45 25- Uli 1 + 0-17 + 1 • 33 SO S 40-7 52-5 4- 34-4 1-2 —39-0 0. 9 147 9 27 30-70 22-85 1 + 0-23 4- 1 • 43 80 8 43-2 4S-5 + 33-9 — —39-2 0. 10 180 S'9 27 37-32 10-79 3 + 0-13 4-0-11 80 S 42-4 30-0 4- 34-4 o-i — 21-9 o. 123 1314 044 8 •28 34-05 19-00 1 + 0-63 + 2-69 S6 IG 0-2 54-4 4- 42-9 — — 38-1 0. 0 120 28 30-90 14-30 2 + 0-G2 4-3-79 86 15 54- 0 5-9 + 42-7 13-8 — 40-2 0. 10 185 045 28 50-30 22-30 2 — 0-73 4-4-21 84 6 11-5 13-5 4- 40-2 1-0 — 41-2 0. 14 239 8-9 28 49-00 48-13 2 + 1 • 50 4-0-35 84 G 9-3 52-5 4- 39-4 — — 22 -G 0. 124 1328 04« 7 32 48-19 56-09 4 —2-99 —2-90 73 11 12-6 43-0 4- 25-7 0-7 4- 4-0 0. 209 1831 047 0-7 32 59-79 13-74 5 —0-47 4-2-92 68 IS 30-0 5S-G — 108-3 — + 26-3 u. 205 2022 648 9 36 5-54 -22-35 2 + 1-31 — 3-43 SO 29 4-3 43-3 4- 34-7 11-8 -1-9 o. •217 1877 3G 7 ■ 46 17- 10 2 4-1-78 1-95 80 •29 3-9 34-0 4- 34-5 0-1 - 4-5 0. 224 1930 049 30 47-34 41-83 3 -r 2 ' 9 1 — 0-75 85 10 8-5 4-4 4- 41-5 — —37-4 0. ■> 37 36 40-93 46-22 2 + 1-89 0-20 85 10 10-1 54-3 4- 11-1 2-6 — •2-2-7 o. 124 1329 650 9 37 0-29 13-82 3 — 0-50 1-3 -43 71 6 42-7 52-6 — 96-7 — 4-26-7 u. 205 2023 651 37 28-02 43-71 3 4- 1-76 —2-00 76 54 11-4 44-1 4- 29-9 — — 2-6 0. •219 1890 652 8 39 2-94 ■2-12 2 4-0-26 —0-74 SO 15 18-1 19-1 4- 35-2 — — 36 2 0. 1 17 39 2 • 05 ■2-92 3 r 0 ■ 9 1 - -0-23 80 15 17-7 5 • 6 4- 34-0 — — 21-9 0. 124 1330 653 7-S 41 4-09 17-oo 3 0-92 4-4-41 77 59 53-8 40-7 - 7 1-0 — 4-27-7 u. 205 2 02 1 054 S-9 42 40-05 35-33 2 4-0-24 — 0-GG SO 12 5-6 7 -5 4- 35*3 — — 37-2 0. 4 . 89 8-9 42 39-90 56-81 1 + 1-34 —3-56 80 42 7-5 39-3 :;;, ■ i 5 • 2 — 1-7 0. 217 1S78 655 8-9 43 37-68 25-92 1 -f 0-34 4-0-47 84 S -24-5 20 • 3 4- 40-0 2 • 0 — 39-8 0. 9 149 43 38-31 4-2-5-2 3 0-30 —0-80 84 S 22-8 5-1 | lo - 1 — — 22 • 4 0. 123 1317 0Ö0 8 44 0-45 59-97 2 + 0-27 — 1-09 80 35 -21-3 21 -S 4- 35-7 — — 36 -2 0. 1 18 7 44 0-72 55*5 1 + 0-23 — 0-75 80 35 17-9 20-3 , 35 '2 1-0 — 36-6 0. 4 90 7 44 0-24 10-01 4 + 1-33 —3-01 80 35 17-9 1 1 • 6 f 35-0 — — 1-7 0. 217 187 9 007 8 44 33- 1". 20-00 1 + 9-71 - 5 • 9 1 88 34 7-4 58-6 | 10 -s — —38-0 0. 2 38 8 44 27-85 ■25-25 2 + 1-01 —4-75 88 34 3-5 3-0 4- 47-3 8-5 38-3 0. 4 88 7 44 3 1 -89 19-60 2 + 1-00 4 0-95 88 34 6-3 59-9 17- 1 0-7 — 40-3 0. 8 130 658 6-7 45 53-43 4-74 4 — 0-98 i 0-O7 78 41 16-G •2 • 0 — 72-7 — 4- -27-:; u. 205 2025 059 8 46 •2-59 58-00 2 + 3-91 -2-67 86 27 58-4 55-9 4- i:;-l 3 3 — 37-0 0. •2 39 S • 9 46 0-69 56-10 1 + 0-64 — 1-79 — — — — — — — 0. 4 92 000 46 54-13 44-28 2 + 0-21 —o-io 79 48 14-8 1 9 ■ 5 4- 34-2 — -3S-9 0. 8 131 0 46 53- 76 42-03 3 f 0- 17 4-0 Ol 79 48 14-1 19-4 4- 33-9 — — 39-2 ü. 9 150 001 8-9 49 53-04 53-13 3 f 0-32 — 1-71 Sl 57 53-0 52-3 4- 37-0 — 36-3 0. 1 19 8-9 49 52- 9i; 57-3 1 3 4-0 24 -0-91 81 57 48-6 33-7 4- 36-9 0-1 — 21-9 0. 123 1318 662 7 50 32-72 44- 20 4 —0-79 4- 5-71 70 21 50-2 42 -8 — 79-1 — 4 20 ■ 5 u. 205 2020 00.3 51 17-4 1 7 -.ss 3 + 0-35 —0-53 83 lo n-5 11-4 4- 39-7 — 39-6 0. 8 132 51 16-98 17-57 3 + 1-44 — 1-05 83 40 9 ■ 2 52-9 4- 38-8 — —22-5 0. 124 1332 004 7 -8 51 59-48 50-40 2 + 4-03 — 4-30 86 34 9-6 3- 1 - l3-o — -37-1 0. 2 40 7-8 51 59-26 56-25 2 + 0-07 —3-40 S6 34 7-7 1-0 4- 1 1 • 1 — — 38-0 0. 4 91 005 7-8 55 21-43 •22-11 2 + 0-35 — 2-33 82 40 10-6 8-5 + 38-7 0-2 — 30-4 0. 1 20 55 -2-2-01 12-82 1 + 0-31 — 0-S6 82 40 8-8 10-1 4- 38-3 0-2 —39 4 0. 8 133 7-8 55 20 -S3 30-75 2 + 3-23 —3-70 82 40 6-4 38 -0 + 37-0 6-6 — 3-2 0. •219 1S91 660 7-8 56 1-76 5 1-31. 3 + 0-22 -0 72 81 52 43-9 46-5 4- 30 -8 — —39 4 0. 9 151 5G 0-54 48- GG 3 + 0-30 —0-61 81 52 40-4 43 • 5 4- 30-5 — — 39-6 0. 10 189 56 1-84 G-50 2 + 0-24 -1-19 81 52 39 ■ G 24 -8 4- 30 -8 — — 22-0 0. 123 1319 007 8 56 33-43 40-13 4 — 0-02 ; t-32 72 53 15-5 23-3 — 90-3 2-8 4-25-3 u. 205 2027 GGS 9 10 57 1-.V2 17-09 4 — 0-02 4-4-15 72 58 21-8 27-0 - 89-9 0-7 4-25-4 u. 205 2028 6G9 9 11 0 20-05 8-47 3 + 0-23 — 0-84 78 33 29-8 37-0 4- 31-9 — — 39-1 0. 10 190 070 9 1 27-27 17-04 -2 -1-0- lö —0-87 78 39 59-0 55 4- 32- 1 — —38-9 0. 9 152 9 1 20-57 14-95 2 4 0 23 —0-80 78 39 56-6 7-7 4- 32-1 4-2 — 39-0 0. 10 191 071 3 7-48 12-27 3 + 0-23 — 1-31 SO 2S 16-9 3-8 4- 34-8 — —21-7 0. 1-23 1320 8 3 6-87 5-17 5 4- 1-13 — 1-09 80 28 18-1 7-4 4- 34-1 1-3 — 22 • 1 0. 125 1333 7 3 6-75 •23-70 1 + 1-30 —3-56 80 28 19-1 4G-6 4- 34-7 1-2 — 1-0 o. 217 1882 07-2 3 11-47 2-03 4 1- 0 • 2 l — 1-11 79 14 41-7 46-9 4- 33-5 — — 38-7 0. 8 134 0 3 11-50 1-40 1 + 0 • 1 7 — 1-02 79 14 41-1 57-6 4-33-1 10-6 — 39-0 0. 9 153 673 8 3 44-64 46-78 3 + 0-45 —3-89 S4 17 13-1 8-4 4- 41-0 — — 36-3 0. 1 21 3 44-43 42-28 4 4-2-44 — 3-04 84 17 12-9 9-8 4- 40-1 — — 37-0 0. 2 41 8 3 44 • 04 41 -20 4 + 0-41 — 3-37 84 17 13-5 10-8 + 40-5 — — 37-4 0. 4 93 3 44 • 58 33-99 4 + 3-49 — 1-27 84 17 15-0 11 4- 39-2 2-1 --■23-2 0. 127 1344 3 44-15 38-91 4 — 1-01 4-3-S2 84 17 14-6 11-3 4- 41-2 •2-1 4-24-2 (>. 192 1732 674 9 5 4-38 53-25 2 + 0-31 — 1-37 Sl 54 50-1 59-4 ,- 36-5 6-2 — 39-G 0. 10 192 8-9 5 5-54 10-00 2 + 0-27 — 1-02 81 54 44 • 6 31-1 t 36-9 1-5 --21 -9 0. 123 1321 675 6-7 5 6-51 50-37 2 + 0-1 2 —0-93 70 17 29-8 39-0 4- 29-3 — — 38-5 0. 9 154 8 5 6-12 4-56 3 + 0-70 — 0-86 76 17 27-3 ■20-8 4- 28-7 0-9 —21-3 0. 125 1334 112 Wilhelm Oeltzen. Nr. des 1 Mittl. Rectasc. Mittel und Mittl. r> cclin. Eac Ueduc. £ ■Sei w e r d Katalogs iz 182 3-0 Anzahl der Faden Corr. Reduct. 1828-0 £3 DO Refract. Mer. Reduct. Q Tag Nr. 676 8-9 llh 7m33s74 49S5S 3 + 1566 2-05 76 1 ' 33r6 6-8 + 2Sr7 — 1*9 0. 219 1892 GTT 9 10 15 32 31-90 4 + 0 29 — 2-61 78 0 42-2 12-2 + 31-2 — — 1-2 0. 218 1889 678 10 45 75 46-53 3 + 0 2 1 — 2-32 78 18 52 4 55" 1 + 32 -6 0-1 35-2 0. 1 .>.> 10 15 50 37-05 2 + 0 IS — 1-47 78 18 52-2 59-5 + 32 3 1-0 —38-6 0. 8 135 10 15 12 -2-01 3 + 1 06 — 2-96 78 18 51-0 19-5 + 31-9 o-i — 0-3 0. 217 1883 679 9 11 19 93 32-21 3 + 0 42 — 4-04 80 22 32-4 57-4 + 34-3 o-i + 0-S 0. 211 1846 C80 8-9 15 15 00 11-90 3 + 0 26 — 2-90 80 43 3-1 4-3 + 35-4 — —36-6 o. 4 95 8-9 15 14 88 4-35 2 + 0 29 — 1-95 80 43 3-S 13 -G + 34-8 5-4 —39-2 0. 10 193 9 15 15 GS 9-64 2 o 85 + 2-83 80 43 30 4-5 + 36-0 — + 22-5 0. 192 1753 68 1 17 0 .-,:; 52- 15 4 + 0 29 — 2-86 83 2 34-5 38-0 + 38-4 — — 41-9 0. 9 155 17 0 04 59-02 3 + 1 Gl — 2-25 83 2 33-1 19-4 + 37-6 1-7 22-2 0. 125 1335 68 2 7 17 14 07 14-21 2 + 3 23 — 6-72 85 39 12-0 9 0 + 42 • 2 3-0 — 36-8 0. 2 42 7 17 15 52 15-63 1 + 0 5 5 — 6-40 85 39 10-5 5 • 2 + 42-7 „.._, — 37-2 (1. 4 9 6 6 17 14 53 9-05 2 + 0 53 — 4-79 85 39 12-8 9 • G + 42-8 — — 39-6 0. 8 136 6 17 13 89 7-00 1 + 0 51 — 4-57 85 39 11-7 11-9 + 42 ■ 3 2-8 —39-7 0. 9 156 683 9 17 24 56 26-76 2 + 0 3 1 — 3-84 Sl 58 55 • 6 53-0 4-37-7 — ^35-7 ( 1. 1 23 8-9 — 3 30 + 3-41 81 58 57-2 1-8 + 37-8 6-1 H 25-7 0. 192 1735 68 1 7-8 19 20 01 22-40 2 + 0 34 — 4-03 82 4 23-2 20-9 + 37-8 — — 35 • 5 0. 1 24 19 19 S7 13-02 4 —0 95 — 4-53 82 4 23 0 3-9 + 37-0 1-6 — 16-3 0. 108 1255 19 19 75 9-75 1 + 2 03 — 4-44 — — — — — — — o. 109 1251 19 l'.l ST 8-32 4 — 0 Tu — 1-21 — — — — — — — 0. 112 1 2.S 1 19 20 TG Kl- 20 5 + 0 37 + 9-03 82 4 21-5 14 3 — 68-2 0-4 + 15-8 u. 180 1666 19 20 S4 30- T6 5 + 1 52 + 8-43 82 4 23-1 14 2 — 66-8 1-6 + 17-3 u. 182 1685a 19 20 66 14-40 3 — 3 34 + 3-54 ö2 4 21-9 20 4 + 37-9 — + 23-6 0. 192 1734 6.85 7 20 44 29 46-00 3 + 4 07 — 9 ■ 1 3 S6 33 50 0 46 6 + 43-7 3-6 — 36-7 0. 2 43 7 20 43 03 45-33 5 + 0 69 — 8-73 86 33 50-1 43 2 + 44-2 — —37-3 0. 4 97 686 20 47 00 46-01 2 + 1 22 — 1-89 80 51 49-6 36 6 + 34-7 — - — 21-7 o. 125 1336 8 20 48 33 0-sii :; + 0 45 — 4-26 80 51 50-9 11 8 + 35-0 — + 1-1 0. 214 1847 687 4 21 4 85 19-16 6 + 0 24 — 1-91 70 16 44-3 2(1 3 + 22-0 — + 2-0 o. 216 1857 688 6 25 50 30 5-49 G f 0 2 1 — 2-79 70 16 44-2 2(1 9 + 21-9 0 • G + 2-0 0. 216 1858 6 25 51 411 49-62 4 + 0 69 — 0-43 70 IG 45-5 28 6 + 21-8 o-o — 4-3 0. 233 2132 689 7 26 41 08 38-91 2 + 0 22 — 2-99 78 32 51 -5 59 2 ; 32-5 4-3 — 35 "5 0. 4 98 G 26 41 43 32-66 3 + 0 17 — 2-35 7S 32 46-6 53 8 4- 32 • 2 1-0 — 38-4 0. 9 157 690 8 27 54 5G 5S-20 4 + 0 39 — 5-33 83 2 3-6 5'.) 8 + 39-3 — — 35 ' 5 o. 1 25 27 55 2 1 55-03 3 + 2 02 — 5-16 83 2 2-7 0 3 + 38-3 — — 55-9 0. 2 44 691 28 IS 66 39- 2T 3 + 0 31 — 3-11 81 16 53 - 5 59 9 + 35-G 3-0 —39-0 0. 10 194 692 9 32 37 57 55-T4 2 1 2 71 — 1-77 84 22 57-7 33 -» + 39-7 (1-2 — 15-0 o. 251 2069 693 8 32 56 G2 0-90 1 + 0 40 — 5-98 83 16 29-8 27 2 + 39-7 1-s — 35-3 (1. 1 26 32 57 35 5T-T0 2 + 2 11 — 5-81 83 16 29-1 26 2 + 38 7 — —35-8 o. 2 45 8 32 56 32 55-84 3 + 0 37 — 5 • 63 S3 16 28-9 26 0 + 39-2 -36-3 0- 4 99 694 33 59 21 3-TO 1 4-0 68 — 10-91 86 29 14-2 10 3 + 44-2 3-5 — 36-8 0. 4 100 7-8 33 58 32 55-59 3 + 0 64 — 8-S6 86 29 13 -8 9 5 + 43-7 — — 39-4 0. 9 158 695 7 34 44 1 1 59-25 5 + o 29 — 2-76 74 6 2-0 34 1 + 26-3 4- 1-6 0. 21G 1859 696 9 39 21 60 38-37 2 + o 94 — 9-05 85 45 2-9 22 2 + 42-2 2-8 + 1-3 0. 214 1849 10 39 18 54 1G-T5 2 + 3 61 — 2-51 85 45 4-4 28 1 + 41-7 — - 5-4 0. 231 2070 697 8-9 39 3G in; 58-55 1 + 1 Ol — 3-97 85 57 25- 1 24 6 + 419 (1-2 — 42-9 0. 17 2 62 8-9 39 35 9ii 27-40 1 — 6 51 + 8-95 85 57 25-2 24 9 + 15 9 6-7 + 23-1 0. 192 173G 8-9 39 35 82 53-00 2 + o 99 — 9-51 S5 57 23-4 39 7 + 42-5 + 1-2 (1. 2 14 1850 9 39 33 11 46-90 1 + 8 77 — 7-13 85 57 26-3 l'.l 5 4-42-3 3-0 — 2-5 (1. 220 1906 8 39 3G 73 10-95 2 + 4 14 — 4-90 85 57 22 • 6 56 3 + 42-9 12 0 — 4-6 <->■ 227 1990 8 39 36 01 30-00 2 + 4 38 — 5 • G'.l 85 57 25 • 7 5S '.! + 42-3 12-0 — 5-5 0. 229 2017 698 9 40 28 72 3 1-00 2 + 0 13 — 7-01 83 37 — — — 34-9 0. 1 27 8 40 28 47 22-73 3 + 0 36 — 5 • 5 7 83 37 21-4 2(1 6 + 39-4 — —38-6 (1. 9 159 40 2G 94 19-77 3 + 0 43 — 5* 45 83 37 1 9 • 8 19 6 + 39-1 — — 3S-9 (1. 1(1 196 699 8-9 1t 13 66 28-7(1 1 + 0 31 — 2-71 7G 18 48-4 17 s + 29 • 1 — + 1-5 (>. 216 1860 700 S 42 4 63 12-10 2 + 4 96 — 15 -7s 87 10 29-2 2d 7 + 44-6 — — 36-1 0. 2 46 42 o 99 2-60 1 + 0 S8 — 1 2 ■ GS 87 10 30-1 29 3 + 44-5 4-4 —39 3 0. 10 195 8 42 4 32 8-90 1 + 5 99 — 7 • O'.l 87 10 29-1 6 2 + 44-9 17-3 — 4-7 o. 227 1991 Till 8 44 0 75 54-80 2 -1 o 31 — 5 • 33 82 53 37-1 59 0 + 38-3 1-7 — 38-5 0. 9 160 43 58 G5 51-28 1 + 0 38 — 5-22 82 53 34-8 55 5 + 38-0 — - 38 ■ 7 0. 10 197 702 9 48 35 21 28-47 1 + 0 Kl — 5-85 83 8 14-8 15 3 + 38-3 0-2 —38-6 0. 10 198 9 IS 35 62 49-33 2 + 0 58 — 5 • 63 83 8 l'.l 1 38 9 + 38-2 — + 2-0 0. 21 1 1851 703 48 40 50 40- 10 1 + 0 31 — 5 • 6 5 81 35 — — — —35-3 0. 4 101 8-9 IS 41 61 54-411 1 + 0 47 — 4-60 81 35 29 • 7 57 1 4-36-1 5- T + 2-2 0. 214 1852 TOI 8 49 33 68 55-70 3 + 1 21 — 24-53 87 57 10-6 58 6 + 47-1 — —35-1 II. 1 28 8 49 34 01 47-90 3 + G 82 — U-06 87 57 9 • 6 0 (1 + 45-8 0-5 — 35-7 II. 2 47 Tu;, 10 49 5 7 72 52-04 1 + 4 36 — t-00 86 0 33 3 59 2 + 42-4 3'1 — 5-2 (1. 220 2016 Tui; 7 50 32 Ol 2 1-49 4 2 79 + 4-25 Ml 33 7-4 9 4 + 35-8 — + 22-2 II. 192 1737 50 30 5 5 2 1-70 2 2 75 + 1 • 00 80 33 8-5 10 1 + 36-0 — + 22 ■ 4 (1. 193 1749 7*8 50 31 22 18-35 2 + 1 30 — 5-71 80 33 8-1 32 4 + 35-0 — + 0-7 0. 217 1888 707 7 51 7-nl 6-97 2 + 0-32 — 5 -9'.l 81 48 46-2 11-5 + 37-0 — —35-3 (1. 4 102 Schwerd« Beobachtungen von Oircumpolarsternen. 113 Nr. des Mittl. Rectasc. Mittel und Mittl Tlnflin Reduc. g Seh w e r d Katalogs l 182 3-0 Anzahl der Fäden COIT. Reduct. 1828-0 3 tri Refract. Mer. Reduct. 3 O Tag Nr. 707 6 ll1' 51" 6S78 2S02 3 + 0' 31 — 5S29 81° 48' 44; 7 45 " 3 + 37 " 2 -73v8 o. 8 137 708 7-S 51 39 36 10-89 3 — 0 54 + 4 94 70 8 35 5 0 0 — 100-4 — + 9-9 u. 258 2526 700 8-9 54 18 56 17-04 4 + 2 70 2 17 84 20 23 3 49 4 + 39-6 — — 5'7 0. 231 2072 9-0 54 18 20 17-56 3 + 2 64 — 1 99 84 20 21 9 47 8 + 40-0 — - 5-9 0. 232 2106 710 7-8 54 23 92 24-75 2 + 0 36 — G 93 82 38 39 3 36 1 + 3S-3 — — 35-1 0. 4 103 8 54 23 7G 19-84 2 + o 35 — 6 17 82 38 46 1 45 3 + 38-5 — —37-7 o. 8 138 54 23 ;. i S-39 2 — 1 30 — 5 08 82 38 47 0 48 4 + 38-6 — —40-0 0. 13 221 711 7 55 51 n 4-90 3 + 0 75 — 15 54 86 32 26 7 16 3 + 1 1 s — —34-4 0. 1 29 6 55 51 4 5 59-30 2 + 4 07 — 15 27 86 32 26 7 18 1 + 4 3 ■ G — —35-0 0. 2 48 55 51 r,v, 55-90 3 + 0 72 — 13 59 86 32 26 0 19 6 + 44-3 — —37-9 o. 7 123 0 55 50 59 52-15 2 + 0 00 —13 17 86 32 27 4 21 9 + 43-9 — —38-4 o. 9 161 6-7 55 48 S2 46-70 1 + 4 o. 232 2107 712 7 56 21 41 36-75 4 + 0 34 — 3 04 77 52 3 9 30 9 + 31-1 o'-'i + 2-0 0. 216 1S61 713 7-8 11 5(1 28 30 58-60 3 — 0 73 + 6 36 74 24 39 1 54 2 — 85-0 — + 9-9, u. 258 2527 71-1 12 1 19 12 34-07 4 + o 28 2 59 75 37 8 1 37 4 + 28-2 — + 2-5 0. 216 1862 715 8-9 2 4 56 36-12 2 — 0 56 + 4 93 69 39 47 5 23 3 — L02-4 2-2 + 8-8 u. 258 2528 710 8 3 5 44 11-65 2 + o 40 — 7 91 82 40 1 9 58 2 + 38-8 1-4 —33-5 o. 1 30 3 5 06 7-52 2 + 1 96 — 7 77 82 39 59 0 55 7 + 37-8 — —34-5 0. 2 49 6-7 3 5 52 3-91 2 + 2 02 — 3 37 82 40 0 7 6 8 + 37-4 0-2 —43-3 o. 18 266 6 3 4 83 59-45 6 + 1 94 — 3 06 82 40 4 3 11 0 + 37-1 0-1 —43-7 0. 19 268 717 9 3 IS 42 18-09 3 + o 67 — 12 53 86 2 10 8 6 3 t 42-8 — —38-3 0. 10 199 8-9 3 19 56 11-36 3 o 36 — 10 94 86 2 13 5 111 1 f 43-S 0-2 —40-2 0. 13 222 9 3 18 57 17-33 3 + 3 88 — 3 33 86 2 12 0 35 9 f 42- 2 (»•4 — 5-7 0. 231 2117.! 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Gl. X. Bd. Abhandl. v. Nichtmitgl. 114 Wilhelm Oeltzen. Nr. des Katalogs -o C Mittl. Kcctasc. 1828-0 Mittel und Anzahl der Faden C Reduct. Mittl. Declin. 182S-0 T? «~i fi" o n t Reduc Mer. Reduct. 5 S c li w e r d CO J-Vlv Tag Nr. 74(1 '.l 121' 21" 24s70i 24s10 2 + 1! 54 — Is57 SO" 9' 44v3 15 ''2 + 33 ''9 — 4!S 0. 231 2077 711 0 22 31-1 5 28-27 4 + o- 85 — 1-11 70 9 17-4 58-0 + 21 6 o'-'l — 2-1 0. 22S 20 11 0 22 30-89 27-37 4 + o- 08 — 0-63 70 9 17-1 0-5 + 20 8 — - 4-2 0. 235 2216 742 8 22 54 • 39 5S-70 1 + 2* 05 — 9-71 82 56 49-9 44-2 + 38 3 — —32-6 0. 2 54 8 22 53-72 45-05 2 — 1- 82 — 8-33 82 50 48-7 47-8 + 38 6 — —37-7 0. 12 208 743 7-8 24 9-61 38-09 3 — o- 93 + 8-38 77 38 11-2 19-7 — 75 6 — + 7-1 u. 258 2532 744 4 26 4-82 19-25 5 + o- 18 — 1-97 70 44 15-1 4S-5 + 22 4 — + 4-2 (). 21G 180G 0 20 5-08 1-55 3 + 0 72 — O-0G 70 44 14-6 57-3 + 21 6 — — 4-3 0. 235 2217 74."> 6 27 23-78 38-75 4 + 1 82 — 1-73 70 58 15- 5 51-4 + 22 7 — + 1-4 0. 220 1912 0 27 24-35 21-48 4 + 0 90 — 1-17 70 58 15-0 54-4 + 22 8 — 2-2 0. 228 2012 746 8 27 55-48 59-15 2 + 1- 79 — 8-81 81 53 39-S 35-2 + 36 8 — — 32-2 0. 2 55 8 27 54-91 45-93 4 — 1 59 — 7-65 81 53 38-9 39-3 + 37 0 — —37-4 0. 12 209 747 7 28 47-65 50-80 2 + 1 00 — 8-16 81 11 54-5 53-6 + 35 8 2-9 — 32-0 o. 2 56 6 28 47-30 37-65 2 — 1 40 — 7-11 81 11 50-2 58-8 + 30 1 1-4 —37-3 0. 12 210 74S 29 38-39 52-85 3 + 0 19 - 2-01 71 7 57-0 30-3 + 22 9 — + 3-8 (>. 210 1S67 749 8 3(1 11-90 40-40 3 — 0 93 + S-42 77 35 8-6 18-1 — 75 8 — + 6-3 u. 258 2533 750 0 31 48-35 34-14 2 — o- 94 — 0-35 80 9 45-8 48-3 + 35 1 — —37 • G (1. 13 227 7 31 48-15 13-19 4 + 0 84 5-12 80 9 41-6 49-3 + 33 9 1-2 —40 • 4 0. 17 263 0 31 48-32 ! 44-79 2 + 1 44 — 4-41 so 9 42-8 51-2 + 33 8 — —42-2 0. 19 273 31 47-36 40-79 3 + 0 43 — 4-19 — — — — — — — (). 20 280 7 öl 31 49-49 40-63 1 — 1 05 — 10-99 84 19 47-5 44-9 + 41 1 0-2 —38-3 o. 13 224 752 7 34 50-12 3-90 2 + 10 72 — 9-44 80 40 42-2 2-9 + 43 6 3-7 — 0-G 0. 220 1915 7 34 51-53 48-97 3 + 4 02 — 4-04 86 40 41-0 7-0 + 43 0 3-7 — 5-9 0. 234 2183 753 8 ■ '.i 34 50-53 36*55 1 0 94 - 6-58 so 13 — — — — — 0. 13 22s 9 34 50-72 10-00 1 + 0 85 — 5-67 80 13 31-9 37-9 + 34 0 — -40-0 0. 17 204 754 35 25-05 19-24 3 + 0 45 — 4-37 79 58 7-1 18-6 + 33 7 — — 45-2 0. 20 287 8 35 26-57 21-45 2 + 1 83 — 2-03 79 58 12-4 50-7 + 33 9 4-8 — 7-4 0. 229 2018 755 8 35 42-09 11-77 3 0 82 + 7-67 70 17 54-8 8-5 — 79 3 — + 5-0 u. 258 2534 750 7 30 54-38 55-75 2 + 2 01 — 7-70 84 35 15-9 19-4 + 39 9 0 • 2 — 43-2 0. 21 317 7 30 54-00 42-75 2 4 86 + 10-55 84 35 18-9 19-2 + 41 8 2-2 + 20-1 0. 192 1739 t 5 7 8 36 55-50 41-73 1 0 96 — 6-77 SO 18 36-5 38-5 + 35 3 — —37-3 0. 13 229 !> 30 55" 5 1 21-01 2 + 0 86 — 5-87 80 IS 32'9 38-S + 34 1 — — 40-0 0. 17 205 758 7-8 37 55-44 25-79 2 0 03 + 0-21 73 2 36-9 4-5 — 29 8 2-8 + 5-0 u. 258 2535 759 7-8 38 37-48 31-50 2 + 0 47 — 4-88 80 32 18-4 20-4 + 34 4 o-l —42-3 (1. 20 288 8 38 38-29 33-21 3 + 1 95 — 2-19 80 32 21-6 50 • 0 + 34 6 — — 3-6 0. 229 2019 760 6 411 4-12 8-27 2 + l 73 — 9-23 81 33 51-8 40-0 + 36 4 — —31-2 0. 2 57 0 40 3-70 55-31 2 1 52 - 8-25 81 33 53-7 53-4 + 36 6 — — 30-3 0. 12 211 701 7 40 22-75 51-00 1 + 0 00 — 6-58 SO 51 54-7 0-8 + 34 9 1-3 — 39-7 (). 10 25S 7 40 22- SO 22-15 2 + 1 18 — 4-85 80 51 56-4 5-0 + 34 7 1-3 —42 • 6 0. 21 318 702 8 44 29-77 0-S5 3 0 50 + 5-35 70 13 51-7 28-1 100 3 — + 3-9 u. 258 2530 7G.1 8 44 57-03 1-30 2 + 1 69 — 9-31 81 20 40-9 35-4 + 36 1 — — 30 -0 0. 2 58 0 44 50-40 48-05 3 1 48 — 8-39 81 20 38-7 38-4 + 36 3 — — 30-0 0. 12 212 44 55-62 10-20 2 + 4 10 — 3-62 81 20 39-8 9-4 + 35 7 5 -7 + 0-4 0. 220 1916 704 9 4G 1-99 12-99 3 + 3 01 + 25-57 80 23 12-7 37-5 — 58 1 — + 33-3 u. 277 2738 705 46 49-94 21-05 2 + 0 85 — 9-69 83 22 0-6 3-3 + 38 5 1-8 —39-4 0. 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"3 O Tag Nr. 774 9 12h 58n 43!25 41SS0 2 + 15* OS — 19s85 88° 54' 40 '•' 9 5Sr 1 + 47J2 0*2 — 4V2 0. 229 2023 775 8-9 5S 52-57 41-31 1 - 0-53 — 12-73 83 51 42-2 38-6 + 40-2 0-2 —36-4 o. 14 241 9 12 Ü8 52-07 53-35 2 + 2-40 - 10-18 83 51 38-0 40-1 + 38-9 — — 41-0 o. 19 275 77(j 13 3 13-37 20-50 2 — 2-86 — 25-77 S6 48 38-9 29 7 + 45-1 — —35-9 o. 13 232 8 3 13-08 15-00 1 — 1-05 - 25-39 86 48 37-8 29-4 + 44-9 — — 36-5 o. 14 242 777 8-y 3 47-25 38-55 2 + 2-39 — 31-42 87 35 9-4 2-8 + 45-1 — —38-5 0. 10 200 8-9 3 46-58 3-10 3 + 4-50 - 25-40 87 35 7-7 4-9 + 44-0 — —41-8 0. 21 320 778 9 5 27-41 30-50 2 + 2-71 — 12-30 84 33 8-1 8-6 + 40-0 — — 40-5 0. 19 276 9 5 27-04 27-68 2 + 0-90 — 11-93 84 33 5-4 6-5 + 40-0 0-2 —40-9 0. 20 289 770 0 8 10-85 10-04 3 + 1-65 — 10-19 80 56 15-0 7-0 + 35-5 — —28-4 0. 2 Ol 9 8 11-50 20-90 2 — 4-99 — 3-21 80 56 13-8 24-4 + 30-4 1-3 + 14-3 0. 202 1798 780 7-S 10 22-48 52-58 3 + 0-61 — 8-44 80 33 49-9 52-3 + 34-7 — —37-1 0. 16 261 10 21-84 14-24 1 + 1-47 — 6-49 80 33 49-2 56-6 + 34-2 0-1 + 41-5 o. 25 334 7 10 22-25 36-88 3 + 3-77 — 3-34 80 33 51-8 15-2 + 34-7 — + 1-9 0. 220 1017 781 7 11 0-06 0-40 4 + 1-73 - 10-88 81 22 57-0 49-1 + 36-1 — —28-2 0. 2 62 7 11 0-22 49-81 2 — 1-04 — 10-05 81 22 59-5 57-2 + 36-8 — — 34-5 0. 13 233 0 11 0-33 46-08 3 — 0-34 — 9-93 81 22 56-6 55-2 + 36-6 — —35-2 0. 14 243 782 9 11 5-68 9-00 2 + 2-65 — 13-07 84 34 42-3 42-3 + 40-1 — —40-1 o. 19 277 9 11 4-11 5-53 1 + 0-97 — 12-72 84 34 43-1 43-7 + 40-1 0-2 —40-5 0. 20 290 783 8-9 15 38-00 46-40 1 + 49-96 — 43-30 89 17 17-5 30-9 + 48-0 1-9 + 0-5 0. 220 1918 9 15 38-60 31 2 + 15-10 + 152-1 89 17 18-4 41-5 —52-0 — + 29-5 u. 277 2741 784 9 10 43-27 50 67 2 + 1-96 — 12-71 82 24 26-5 10-5 + 37-6 — — 27-0 0. 2 63 8 10 42-98 34-50 2 — 1-17 - 11-85 82 24 33-4 20-1 438-4 — — 34-1 o. 13 235 7S5 0-7 18 9 • 27 3-50 2 + 1-68 — 00-80 88 34 8-8 53 ■ 1 + 47-3 — —31-9 0. 9 162 8 18 10-20 59-25 2 — 6-42 — 64-13 88 34 9-5 56-3 + 48-0 — —34-8 0. 13 234 8 18 13-18 20-00 2 + 2-20 — 3-48 88 34 8*2 5S-5 — 55-3 — + 5-1 u. 77 931 18 8 • 1 1 57-10 1 + 23-20 — 22- sl SS 34 6-4 47-1 + 44-6 0-4 — 24-9 0. 137 1382 780 9 19 26-30 38-98 2 + 2-82 — 18-85 84 48 33-0 30-0 441-1 11-1 — 27-0 0. 2 64 9 19 25-61 19-15 2 - 0 61 - 17-45 84 48 38-0 31'8 + 41-7 0 • 2 — 34-7 0. 14 244 7S7 9MJ 21 0-7 35 1 + 27-8 + 283-5 89 36 57-1 20-0 —52-0 — + 29-1 u. 277 2742 788 7-8 22 2 • 24 12-99 3 + 0-61 — 22-31 85 39 15-9 4-5 4 42-6 — — 31-2 0. 9 163 7 22 2 • 02 7-82 3 + 1-20 - 17-39 85 39 12-3 1 0 • 2 + 41-8 — — 39-7 o. 20 291 780 8 22 49-18 2-13 4 + 2-81 — 19-11 84 47 51-1 37-8 + 41-0 — —27-3 0. 2 65 6 22 48-35 42-22 3 — 0-60 — 17-70 84 47 50-3 4 s ■ s + 41-7 — — 34-2 0. 14 245 700 0-7 25 35-01 33-88 2 + 2- 00 — 7 • l :. 70 31 58-2 5-0 + 32-4 n- 1 — 39-7 0. 22 321 7 25 34-45 27-38 4 + 1-31 — 6 -SC, 70 31 58-8 l f.-:; 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Rectasc. Mittel und Anzahl C Kcduct. Mi tl. Declin. sc a Rcfract. Iteduc. Mcr. S "3 o Scli wer d orr. Reducii. Katalogs 5 1S2 s-o der Fäden 1828-0 Tag Nr. 844 7 14h 29n 39s17 34s03 3 + 0S52 — 1604 79° 15' 32-8 81 5 + 32" 2 — 7 ' 9 O. 242 2329 845 9 29 40-51 10-91 2 + l- 10 + 0-42 85 20 32-4 13- 2 + 40-1 — — 19- 9 0. 247 24H9 846 9 31 25-19 20-74 2 — o- 39 — 19-68 83 30 41-1 26 6 + 39-9 — — 25- 4 0. 14 255 9 31 25-66 57-G0 1 — 6 93 — 0-71 83 30 39-7 49 2 + 41-4 7 '5 + 16- 6 0. 200 1789 M7 '.I 34 54-69 25-83 2 + o- G7 + 0-11 82 43 24-7 49 5 + 36-5 — — 1- 3 0. 247 2410 848 S 35 2-30 14-27 5 + 1 09 — 16-53 75 19 42 • 0 17 7 + 27-2 o-i 2- 8 O. 235 2230 S49 7 35 56-08 2-21 2 + 1 84 — 14-47 81 34 19 284 7 35 56-01 59-31 3 + o- 70 — 14-33 81 34 8-7 5 0 + 36-0 1-4 — 30 9 0. 20 300 850 '.I 37 4-GG 10.47 1 + 1- 80 — 14-11 81 IS 52-3 46 9 + 35-6 — — 30 2 o. 19 285 37 3-60 2-64 4 + 1- 74 -13-40 81 18 54-1 54 3 + 35-2 2-9 —32 5 0. 25 340 851 9 37 51-78 23-18 3 + 0 52 0-00 81 5 39-1 28 0 + 34-1 12-3 — 10 9 0. 247 2411 852 '.i 38 9-94 41-35 2 + o- 52 — 0-01 81 5 14-8 52 8 + 31- 2 1-3 — 10 9 0. 247 2412 853 38 39-59 36-30 2 — 1 26 — 13-67 80 24 1-4 48 9 + 35-1 — 22 6 0. 12 219 «•7 3S 39-90 29-20 2 — 0 22 — 13-60 80 24 4-1 52 8 + 35-5 — —24 2 0. 14 256 854 9 38 40-G9 16-30 3 + 0 46 — 0-23 80 49 39-6 15 5 + 34-5 — — 10 1 0. 245 2365 855 8-9 38 43-77 19-30 2 + 0 56 — 0-25 82 12 0-8 41 1 + 36-5 0-3 — 10 5 0. 245 2364 856 9 40 8-35 9-55 3 + 0 60 — 12-13 79 52 48-5 44 9 + 33-9 — —30 3 0. 20 301 8-9 40 8-50 6-05 2 + 1 48 —11-65 79 52 50-0 48 8 + 33-4 0-1 —32 1 0. 25 341 N57 41 24-13 59-79 2 + 0 49 — 0-31 81 20 43-1 18 3 + 35-4 o-i — 10 5 0. 245 2366 9 41 23 • 42 17-25 2 + 0 63 + 0-04 81 26 43-2 19 9 + 34-3 — — 11 0 o. 248 2435 858 9 41 30-88 53-03 1 + 1 61 —34-09 86 21 42-1 29 8 + 43-2 0-3 —30 6 o. 20 302 8-9 41 33-53 25-30 1 + 1 77 -30-26 SG 21 44-9 40 9 + 42-5 3-4 —35 1 0. 27 377 859 9 42 30-41 23-90 2 + 0 94 + 0-07 84 12 11-9 53 5 + 3S-1 8-5 — 11 2 0. 248 2434 860 9-0 42 4S-94 12-20 2 + 3 84 — 61-71 88 11 17-1 7 1 -(-45-5 0-G —34 9 o. 27 376 9 42 48-98 39-70 1 —25 42 — 0-80 88 11 17-1 12 7 + 49-0 0-7 + 10 1 0. 200 1790 86 1 (5-7 44 25-36 22-47 2 — 1 27 — 14 0G SO 30 56-8 43 3 + 35-3 — —21 8 o. 12 220 7 44 25-50 23-97 2 + 1 60 — 12-69 80 30 60-6 58 1 + 34-2 — — 31 7 0. 25 ' 342 862 8 46 45-25 26-73 3 -+ 0 33 _ 0-47 72 IS 57-4 43 1 + 24-1 0-7 — 9 1 0. 211 2356 863 9 47 56-80 6-32 3 + 2 11 _ 4-15 83 11 3G-2 55 6 -f 3S-6 — + 2 0 o. 225 1935 8 47 55-88 27-31 3 + 0 7 1 — 0-25 83 11 36-3 17 4 + 37-1 7-2 — 11 0 0. 247 2413 864 8-9 48 37-4G 39-63 2 + 0 88 —13-38 80 30 24-0 18 5 + 34-7 — — 29 2 0. 20 303 8-9 48 37-33 36-02 3 + 1 60 — 12-91 80 30 24-5 21 1 + 34-2 — — 30 8 0. 25 343 865 9 48 54-33 47-57 3 + 1 42 — 0-1G 86 0 52-0 22 4 + 40-8 — — 11 2 0. 248 243G 866 50 12-51 8-24 3 + 0 90 — 1-60 73 44 0-2 37 8 + 25-7 0-7 2 6 0. 236 2231 867 9 50 56-78 2S-28 3 + 0 74 — 0-32 83 1(1 59-5 33 2 + 37-1 — — 10 ■8 o. 247 2414 868 C) 5G 17-15 13-17 4 + l 04 — 1-75 75 34 0. 230 2232 869 9 57 11-37 42-79 2 + 1 21 — 0-71 85 34 57-8 28 3 + 40-6 0-2 — 10 9 0. 247 2415 870 8-9 57 17-82 53-75 2 + 0 60 — 0-69 82 15 52-2 32 0 + 3G-6 6-2 — 10 ■4 0. 245 23 G7 S71 5-6 57 19-35 20-26 2 + 0 5G — 11-80 78 52 5-2 0 5 + 32-4 — —27 7 0. 20 304 57 19-23 44-32 2 + 2 13 — 10-31 78 52 7-4 9 o + 3 1 • S — — 33 ■6 0. 30 397 872 5-G 58 9-GG 5-40 5 + 1 05 — 1-76 75 35 8-5 46 4 + 28-0 ■3-4 — 2 5 0. 236 2233 st:! 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Nr. des CO Mittl. Rectasc. Mittel und Anzahl der Fäden Corr. Reduct. Mittl. Declin. Rei'raet. Reduc. Reduct. ä Sei we rd Katalogs £5 182 8-0 1828-0 CD IVIer. ö Tag Nr. 9 15h 14m 31s00 37s87 2 + 2S56 — 22s05 83° 50 ' 56 5 45-4 + 38 9 0*2 — 27 '6 O. 25 348 891 9-0 15 49-98 26-40 2 + 0 83 — 1-41 S3 58 55 0 28-3 + 39 1 2-0 — 10 4 0. 245 2370 892 9 15 58-70 34-56 4 + 4 66 — 23-01 S4 41 12 3 4-0 + 39 8 0-2 —31 3 0. 30 400 15 59-36 18-85 2 + 1 94 — 21-81 84 41 14 4 7-S + 40 0 — —33 4 0. 33 436 893 8-9 16 50-47 22-64 4 + 0 75 — 1-00 82 59 47 4 28-2 + 37 0 7-0 — 10 8 0. 247 2410 894 7-8 17 9-63 4-73 4 + 0 33 — 1-09 71 50 10 7 54-0 + 23 3 — — 0 6 0. 242 2331 895 6 17 17-94 12-60 4 + 0 91 — 1-55 72 26 54 5 32-7 + 24 0 — 2 2 0. 237 2245 896 8-9 17 20 • 50 29-51 2 + 1 81 — 3-01 80 50 37 2 59-0 + 35 2 0-1 + 3 1 0. 225 1938 897 8-9 18 1-19 49-83 3 + 1 62 — 2-52 79 1 21 5 53-1 + 32 9 4-4 — 0 1 0. 230 2046 898 7 18 20-63 30-92 3 + 0 90 — 21-58 83 28 5 3 51-3 + 38 8 — —24 8 0. 20 309 8 18 18-15 49-66 2 + 4 81 — 19-10 83 28 9 7 3-3 + 37 9 — 31 5 o. 31 420 899 8 18 59-84 55*65 3 + 0 99 — 1-77 74 39 54 7 29-7 + 27 0 — 2 0 0. 236 22.16 900 8 19 55-09 38-76 2 + 6 4S —33-24 86 9 32 0 20-7 + 42 2 0 • 2 — 30 7 o. 30 401 8-9 19 55-74 35-22 1 + 0 53 —32-79 86 9 32 3 21-9 + 41 8 0-2 — 31 2 o. 31 421 901 9 20 3-25 52-57 3 + 2 95 - 4-53 84 4 5 8 20-2 + 40 1 — — 0 5 0. 230 2047 902 9 21 7-09 39-23 4 + 0 70 — 0-92 81 19 17 8 53-8 + 34 6 — — 10 6 0. 247 2417 903 8 21 8-48 3-22 3 + 1 11 — 1-S3 75 ■ 28 23 7 58-1 + 27 8 — 2 o 0. 237 2246 904 7 21 23-66 43-08 3 + 5 14 —33-15 85 46 34 5 19-3 + 41 1 — — 25 9 0. 23 325 8 21 22-44 14-58 3 + 2 10 —30-96 85 40 37 1 25-4 + 41 4 — — 29 7 0. 28 380 7 21 25-67 30-70 1 — 6 12 + 3-13 85 46 36 0 40-0 + 43 5 4-1 + 16 6 0. 198 1764 8 21 27-60 36-02 2 + 4 00 — 4-61 85 46 34 3 51-7 + 42 6 2-8 + -' 8 0. 225 1939 905 9 22 38-09 42-90 1 — 6 02 + 3-25 85 42 42 7 54-2 + 43 5 11-7 + 10 7 0. 198 1765 '.1 22 37 -26 47-40 1 + 3 95 — 6-28 85 42 40 5 58-1 + 42 5 29 + 2 8 0. 225 1910 907 7 22 56 -53 51-71 3 + 0 39 — 1-23 74 4 50 2 30-9 + 26 0 — — 6 7 0. 242 2332 908 S 23 35-63 24-42 3 + 1 95 — 3-00 80 52 40 4 6-3 + 35 6 1-3 — 0 2 o. 230 2048 S-9 23 35-93 12-37 2 + 0 52 — 1-12 80 52 39 3 14-7 + 34 8 o-i — 10 1 o. 245 2371 909 6-7 24 7-13 9-20 3 + 0 01 — 13-01 79 0 22 5 13-4 + 32 7 — —23 •6 0. 20 310 7 24 "5-05 10-51 5 o 21 — 1-21 79 0 20 0 35-8 + 33 6 o-i + 17 3 o. 198 1763 910 8-9 24 11-50 7-29 3 + 0 96 — 1-72 74 4 42 2 17-9 + 26 2 — — 1 9 0. 236 2237 911 9-0 24 59-78 23-35 2 + 4 63 —40-82 86 33 8 7 51-7 + 43 0 — — 26 0 0. 25 349 9 24 58-63 57 -SO 2 + 2 Ol —38-50 86 33 12 0 58-5 + 42 7 — —29 2 0. 28 381 91-2 8-9 25 16-74 5 - 5 5 2 + 1 98 — 3-05 sl 2 3 3 33-3 + 35 7 5-5 — 0 2 0. 230 20 19 8-9 25 17-72 54-20 2 + 0 53 — 1-17 81 -) 3 6 40-0 + 35 0 1-3 — 10 1 0. 245 2372 913 26 17-12 12-24 4 + 1 27 — 2-07 77 14 37 4 9-9 + 30 0 — 2 5 0. 237 2247 914 9 30 55-19 57-93 3 + 1 91 — 17-27 81 44 18 6 7-5 + 35 9 — —24 8 0. 25 350 9-0 30 54- 53 20-60 2 + 3 Ol — 15-86 81 44 23 5 19-2 + 35 3 1-5 —29 5 (1. 31 422 915 9 31 5-20 10-52 3 + 0 73 — 16-32 ,S1 3 38 9 26-0 + 35 5 — 22 6 (1. 20 .111 9 31 4 ■ 56 33-59 3 + 2 72 — 14-S4 81 3 11 7 35-8 + 34 S — —28 9 0. 30 402 910 7*1 8 31 24-25 30-28 3 + 2 59 — 17-21 Sl 38 12 7 1-5 + 35 •j — —24 0 0. 23 326 8 31 24-84 50-76 3 + 2 99 — 15-69 81 38 13 1 7-2 + 35 3 — —29 4 0. 31 423 9 17 9 31 51-77 56-33 3 + 2 13 — 19-31 82 35 7 4 57-3 + 37 o 1-6 —25 5 0. 25 351 9 31 51-43 23-00 1 + 3 31 — 17-97 82 35 12 3 5-8 + 37 0 1-0 —28 9 o. 30 403 918 7 '8 32 9-10 3-85 4 + 1 00 — 1-67 73 30 58 1 34-6 + 25 1 — — 1 9 o. 237 22 48 919 8 ■ 9 36 4-38 13-27 4 + 1 72 — 2-80 80 20 35 2 58-1 + 34 7 1-3 + 3 7 o. 225 1941 9 36 4-18 10-09 3 + 1 69 — 2-83 80 20 37 1 59-2 + 34 9 — + 3 0 o. 226 1967 920 6 36 11-23 36-75 5 + 0 52 — 1-70 77 55 0 1 42-0 + 30 S — — 6 7 o. 242 2333 921 8-9 37 5-110 59-69 4 + o 92 — 1-59 72 5 23 9 1-8 + 23 8 — — 1 7 0. 237 2249 922 7 37 14-49 11-37 3 + 2 80 — 70-01 87 52 12 0 50-4 + 45 7 0-5 — 21 9 o. 20 312 s 37 14- 28 5-25 2 + 6 43 — 59-62 87 52 10 9 3-0 + 45 0 0-5 —30 6 0. 34 459 37 16-02 22-5;, 2 + 0 47 — 5-01 87 52 18 5 8-7 —56 8 0-6 + 7 2 u. 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Rectasc. Mittel und Anzahl C !?«->. 1 ii Mittl. D eclin. P 3 Refract. Koduc. Mir. Reduct. ä Sei werd OTr. ItCUlR t. Katalogs O 182 S'O der Faden 1828-0 09 o Tag Nr. 8 I5h 47" 44s14 14s14 3 4 2S78 — 15s87 81° 9' 15r4 6 v8 + 34"9 — 26' 3 0. 30 405 933 8 49 12 -5S 7-49 5 4- 1 34 o 23 77 44 30-1 10-1 + 30-8 9r0 — 1- 8 o. 237 2252 934 0-7 49 23 • 2 1 28-22 2 4 0 73 — 16 07 SO 30 52-4 37-1 + 34-8 — — 19 5 o. 20 314 8 49 22-53 24-02 2 + 1 70 — 15 81 80 30 51-8 39-2 + 34-3 — —21 7 0. 25 354 935 8 50 13-51 8 43 4 4 1 33 2 23 77 40 20-1 51-3 + 30-7 — — 1 9 0. 237 2251 9. 'SC 5 50 22-50 24-95 2 + 1 87 — 12 91 78 19 8-8 58-7 + 30-9 o-i —20 7 0. 23 330 4 50 23-37 28-20 3 — 0 04 + o 75 7S 19 7-1 22 • 1 — 79-2 1-1 4 5 3 u. 77 943 50 23-27 30-54 7 — 0 91 — 0 90 78 19 6-2 23 -0 -t-34-8 0-3 4 8 1 o. 81 995 50 23-37 32-79 9 4 0 62 — 1 05 78 19 9-8 20-5 — 79-0 — 4 8 3 u. 82 1004 50 23-51 34-89 6 4 0 78 — 1 36 78 19 7-6 17-5 —78-4 — 4 8 5 u. 85 1037 50 23-23 4-39 3 + 3 83 — 2 41 78 19 8-3 20-9 — 77-4 4-1 4 8 9 u. 87 1054 50 23-39 18-58 5 + 0 04 — 0 57 78 19 9-7 6-6 + 30 • 4 — —27 3 0. 152 1443 50 16-05 5' — 0 47 — 0 41 u. 153 1455 50 23-41 11-32 6 — 2 16 -t- 8 19 78 19 10-9 36-7 + 32 • 5 — 4 1 7 0. 192 1742 1)37 8-9 50 45 ■ 28 13-31 3 4 0 67 4 7 11 82 22 12-3 45-3 + 36-9 — — 9 9 0. 245 2373 938 9 50 57-15 30-55 2 4 1 14 2 62 85 3 42-7 15-6 + 40-0 2-5 — 10 4 0. 247 2420 939 8-9 53 11-72 17-07 3 4 0 74 — 16 42 80 38 32-3 16-2 + 34-9 — — 18 8 0. 20 315 8 53 11-59 13-40 2 4 1 72 — 16 15 80 38 33-3 19-7 + 34-5 — —20 9 o. 25 355 8-9 53 12-26 21-07 3 4 1 79 2 79 80 38 34-4 55-3 + 35-1 0-1 4 4 1 0. 225 1944 940 9 53 30-49 3-60 1 4 0 85 2 04 S3 21 3-0 44-9 + 37-6 9-1 — 10 4 0. 247 2421 941 S-9 53 42-10 44-30 3 + 10 57 —59 55 87 36 25-7 7-5 + 44-2 — —26 0 o. 31 426 53 41-22 33-15 2 + 4 50 —56 81 87 36 30-3 13-9 + 44-8 0-5 —27 9 0. 33 440 942 6 55 7-27 10-30 2 5 74 + 4 75 85 22 29-7 41-5 + 43-0 10-8 416 0 0. 198 1770 0-7 55 7-70 17-33 3 + 3 68 — 5 50 85 22 28-1 44-9 + 42-0 2-6 4 3 8 0. 225 1945 943 9 55 15 -0C 24-65 2 4 3 57 — 5 35 85 14 26-5 51-2 441-8 10-2 4 3 7 0. 225 1940 9 55 14-24 3-95 4 + 3 73 — 5 70 85 14 27-6 45-4 + 41-9 — 4 0 3 0. 230 2054 911 8-9 56 3095 35-03 2 + 1 98 — 18 68 81 49 51-3 35-9 + 36-0 — —20 6 0. 25 350 8-9 56 29-53 44-58 3 + 1 26 —16 69 81 49 51-8 43-3 + 36-1 — —27 6 0. 33 441 945 7 56 40-03 46-78 4 + 2 58 — 17 92 81 26 39-9 26-1 + 35-0 1-4 — 19 8 0. 23 331 7-8 56 39-82 19-13 4 4 1 06 — 17 09 81 26 45-9 34-9 + 35-2 0-1 — 24 1 0. 28 382 940 8 15 57 39 • 6G 34-44 3 4 1 08 — 1 S| 74 30 19-3 54-8 + 26-6 0-8 — 1 3 0. 237 2253 9 17 9-0 IG 0 10-95 44-80 1 + 1 25 — 3 18 85 25 47-9 19 7 + 40-6 2-6 — 9 8 0. 247 2422 948 s 1 54-73 39-31 3 + 1 39 22 69 83 27 13-8 58-9 + 38-0 — —23 1 0. 2S 383 1 55-88 15- 13 3 4 1 60 — 21 23 83 27 10-9 59-1 + 38-5 — — 20 7 0. 33 442 9 19 8 2 18-19 21-98 2 f o 28 —21 69 82 52 14'2 56-3 + 37-6 0-2 — 19 5 0. 25 357 9 o 17-56 47-63 3 + 3 5 1 —20 39 82 52 18-0 5-5 + 37-1 — — 24 6 0. 31 427 S-9 2 17-83 14-25 4 4 1 94 — 18 19 82 52 19-2 13-3 4-36-6 1-7 — 29 0 0. 35 474 950 9 4 26-20 7-40 1 + 3 10 — 33 11 85 35 54-2 27-9 ; 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Nr. des co Mittl. Reetase. Mittel und Mittl- Beclin. p Redllc. a Sc! \v e i" d Katalogs :o 182 3-0 Anzahl der Fäden Corr. Reduct. 1828-0 9 CD J Refraet. Mer. Reduct. "3 Tag Nr. 8 16h 21n 44s12 44s49 3 + 2S31 22 51 83° 50" 41 3 29 5 + 38 0 0;2 — 26'0 O. 35 476 970 6-7 22 47 • 1 5 46-31 1 + 0 81 — 1 58 70 53 47 1 23 2 + 22 8 — + 1 1 O. 233 215S 971 8-9 23 52-84 33-53 2 + l 11 — 18 52 Sl 33 44 0 28 0 + 35 5 0-1 — 19 4 0. 28 3S8 8 23 53 • 29 25-58 2 + 2 95 — 18 33 81 33 41 5 26 2 + 35 6 — — 20 3 0. 30 408 . 972 9-0 26 8-86 19-90 1 + 9 00 — 12 23 88 5 32 9 48 6 + 46 3 0-4 + 4 4 0. 225 1948 9-0 26 5-44 13-90 2 + 8 97 — 12 66 88 5 37 3 46 9 + 46 6 — + 3 S 0. 226 1972 973 8 26 44-14 27 -112 + 1 25 — 20 94 82 29 27 2 8 4 + 36 7 — — 18 9 0. 28 389 8-9 26 45-21 19-51 2 + 3 34 - 20 73 82 29 24 7 7 8 + 36 9 0-2 — 19 8 0. 30 409 8-9 26 45-85 15-51 3 + 1 82 - 20 49 82 29 26 6 9 7 + 37 6 — — 20 7 o. 32 432 974 7 27 13-39 8-10 4 + 0 97 — 1 66 71 46 1 3 40 9 + 23 4 2-0 — 0 4 o. 237 2254 975 9 30 34-83 17-95 2 + 1 25 — 21 09 82 29 4 8 46 4 + 36 7 — — 18 3 o. 28 390 9 30 33-51 9-97 3 + 3 33 — 20 88 82 29 4 2 46 4 + 36 9 — — 19 1 o. 30 410 9 30 35-81 5-83 2 + 1 82 — 20 65 82 29 4 2 46 7 + 37 7 0-2 — 20 0 o. 32 133 97G 8-9 31 6-80 1-36 4 + 1 11 — 1 65 73 56 32 0 6 3 + 26 0 — — 0 3 0. 237 22:,5 977 8 31 17-82 12-82 3 + 1 61 — 16 44 81 20 15 0 4 S + 34 6 — — 24 4 o. 35 477 31 16-71 43-96 1 — 1 26 — 15 54 81 20 15 0 7 1 + 34 9 — —27 0 0. 38 514 8 31 18-16 17-97 4 + 1 79 — 3 21 81 20 14 4 37 8 + 35 9 — + 0 7 0. 233 2159 978 8 32 15-22 45-95 2 — 1 56 — 18 72 S3 1 29 7 21 0 + 37 2 1-7 — 26 8 0. 38 515 979 6-7 35 29-22 6-55 3 + 0 90 — 14 95 79 19 24 6 9 3 + 32 5 — -17 o 0. 2S .191 980 8 35 34-35 28-56 2 + 1 49 — 15 53 80 43 9 0 59 1 + 33 8 — —23 9 o. 35 178 35 33-86 51-35 2 o 64 — 14 35 80 43 12 0 5 5 + 34 0 1-2 —26 3 0. 39 524 981 7'8 37 41-06 35-72 1 + 0 91 — 1 55 70 7 47 9 28 8 + 21 5 2-5 + o 1 0. 237 2256 982 7-8 3S 2-27 57-43 2 + 0 91 2 05 70 9 26 8 11 7 + 21 7 6-8 + o 2 0. 237 2257 983 9 38 22-13 11-44 2 + 3 63 — 41 75 86 12 37 6 13 0 + 43 3 — — 18 7 o. 32 434 8-9 38 20-75 9-69 2 2 85 — 35 66 86 12 36 7 20 6 + 41 8 — —25 7 0. 38 516 984 9-0 40 1-04 40-08 3 + 4 32 — 27 45 84 10 23 1 1 4 + 39 2 — — 17 5 0. 30 411 985 9 40 2S-53 38-80 2 + 8 21 — 10 67 87 54 29 4 39 0 + 46 0 — + 4 4 o. 225 1950 40 22-56 30-20 1 + 8 29 — 11 16 87 54 28 7 39 6 + 46 4 1 -5 + 4 2 0. 226 1973 986 7-8 42 37-13 30-77 3 + 1 41 — 14 SS 80 S 4 3 55 2 + 33 0 1-2 22 7 O. 35 479 42 37-12 28-61 1 + 1 23 — 14 98 80 8 3 4 53 7 + 32 7 0-1 22 9 0. 36 494 987 9 43 5-04 58-45 2 + 1 86 — 31 99 84 55 30 1 5 8 + 40 3 — — 16 0 o. 28 392 9 43 7-54 47-43 2 + 2 72 — 31 42 84 55 31 0 7 4 + 41 3 — — 17 7 0. 32 435 988 7 44 13-34 53-12 3 + 4 25 — 27 12 84 3 20 6 ;,s 1 + 39 2 — — 16 7 o. 30 412 44 13-12 34-62 3 + 2 30 — 20 02 84 3 22 1 2 8 + 39 1 — — 19 8 (>. 34 464 989 6-7 45 49-52 44-31 4 + 1 12 — 1 89 74 11 52 8 26 g -; 26 4 — + 0 2 o. 237 2258 990 8 46 17-07 10-05 2 T" 1 32 — 14 13 79 31 53 1 42 S + 32 3 — 22 0 0. 35 ISO 46 17-70 S-35 2 + 1 14 — 14 05 79 31 52 6 13 0 + 31 9 0 • 1 22 2 0. 36 195 991 8-9 47 48 • 86 41 -S5 2 + 1 33 - 1 1 15 79 30 25 0 15 5 + 32 3 1-1 — 21 7 0. 35 481 7-8 47 50-1S 13-79 2 — 0 99 — 12 17 79 30 22 9 14 8 + 32 5 — -24 4 0. 38 517 992 7 47 49-57 4-89 6 — 2 28 — 12 54 79 14 0 2 53 3 + 32 0 — — 25 1 0. 39 525 993 6-7 50 52 -SO 47-79 4 + 1 43 2 in 77 48 16 2 45 4 + 30 8 — 0 0 0. 237 2259 994 9 51 57-93 48-53 3 + 1 68 — 29 00 84 19 37 3 12 7 + 39 4 0-2 — 14 6 0. 28 393 9 51 59-44 40-68 3 + 4 46 — 28 79 84 19 37 7 15 5 + 39 6 2-2 — 15 2 0. 30 413 9 51 58-S3 2-97 2 + o 56 — 26 53 84 19 36 7 19 1 + 3S 8 0-2 — 21 0 0. 35 482 9 51 58-77 0-65 3 + 2 24 — 26 38 84 19 37 9 21 0 + 38 4 0-2 — 21 3 0. 36 196 995 8 53 42-02 37 -S4 4 + 0 84 + 1 36 71 33 42 3 17 2 + 23 3 — + 1 8 0. 234 2201 99 G S-9 54 50-44 15-73 3 — 1 01 — 13 83 79 28 25 5 16 1 + 32 8 — —23 4 0. 38 518 8-9 54 19-00 23-66 2 + 0 61 — 3 35 79 28 27 0 3 2 + 32 9 0-1 — 9 0 0. 247 2126 997 7 54 56-13 50-98 3 + 1 24 2 07 75 39 23 4 55 8 + 28 2 0-9 + 0 3 0. 237 2260 99S 9-0 54 58-04 38-87 3 + 3 00 — 46 05 80 33 35 5 10 6 + 42 9 — — 18 0 0. 34 465 9-0 55 59-51 17-40 1 + 3 77 — 43 89 86 33 36 4 15 8 + 41 7 0-4 —20 7 0. 36 197 999 7-8 56 10-03 6-31 4 + 0 80 + 1 31 70 43 58 4 33 7 + 22 6 — + 2 1 0. 233 2160 1000 6-7 58 24-90 15-80 4 + 1 25 + 1 93 75 39 32 8 4 3 + 28 2 — + 0 3 0. 237 2261 1001 7 58 54-80 33-33 3 + 0 95 — 16 20 79 46 38 5 18 2 + 33 2 — — 12 9 0. 28 391 7 58 54-40 36-10 2 + 0 74 — 14 49 79 46 37 0 27 1 + 32 2 — —21 2 0. 37 509 1002 8 59 33-29 32-1S 3 + 1 03 — 1 90 74 44 9 6 40 8 + 27 1 — + 1 7 0. 23 1 2202 1003 7 59 45 ■ 03 39-50 4 + 1 84 — 0 73 73 23 3 5 54 5 + 24 3 — — 15 3 0. 253 247 6 1004 8-9 59 56-42 9-33 2 + 1 43 — 16 56 80 23 22 3 5 5 + 34 0 0-1 — 17 1 0. 34 4 66 16 59 56-04 48-40 1 + 1 29 — 15 81 80 23 23 2 10 1 + 33 2 0-1 — 20 0 o. 36 198 1005 7-8 17 0 2-56 1-00 4 + 0 75 — 0 80 69 26 17 5 54 1 + 21 1 — + 2 3 0. 233 2161 1006 10 1 55- 45- 1 + 23 70 — 101 9 89 45 16 4 37 7 + 47 6 — — S 9 0. 247 2 127 1007 4 3 53-95 1-10 3 + 2 20 — 21 97 82 18 22 1 53 4 + 36 8 — — 8 1 0. 25 360 5 3 53-72 12-84 3 + 1 43 — 20 93 82 18 20 4 59 5 + 36 9 — — 16 0 0. 33 446 + 4 06 2 69 82 18 20 7 18 6 — 67 4 1-5 + 11 0 u. S9 1076 4 3 54 ■ 25 33-34 5 + 3 03 2 84 82 18 20 8 19 5 — 68 2 1-5 + 11 0 u. 90 1087 3 53-56 32-22 5 + 2 81 2 99 82 18 20 3 19 4 —68 7 1-5 + 11 1 u. 91 1097 3 55-05 32 92 4 — 1 78 — 3 78 82 IS 20 5 12 6 — 03 4 — + 11 3 u. 92 1103 3 53-79 30-96 5 — 2 75 — 3 95 82 18 21 7 21 2 — 64 5 6-4 + 11 4 u. 93 1104 3 53-79 16-03 3 + 1 50 — 5 04 82 18 20 4 32 0 + 38 6 1-7 + 11 5 0. 95 1120 3 53-70 13-011 4 — 1 58 — 6 01 82 IS 23 9 20 7 —66 3 6-3 + 15 8 u. 99 Uli 3 53-56 56-90 7 + 2-45 — 7-88 82 IS 22-7 37-4 + 36-8 1-7 + 10-2 O. 104 1199 SchwenPs Beobachtungen von Circumpolarsternen. 121 Nr. des Katalogs DO 'n o Mittl. Rectasc. 1828-0 Mittel und Anzahl der Fäden Corr. Reduct. Mi il. Decli l. 3 Refraot. Reduc. Mer. S "3 ü Sei w er d 1828-0 Reduct. Tag Nr. 1007 17h 3m 53s98 54s20 2 — 2S75 — 8S80 U. 107 1222 4-5 3 53 • 53 49-25 6 + 0-94 — 8-94 82° IS' 19r5 13-4 — 62r6 0r2 4- 8r9 u. 108 1225 3 3 54-06 53 ■ 82 52-77 7 45-56 3 —2-41 + 0-67 — 9-07 — 9-45 82 18 20-2 13-6 — 62-2 — 4- S-8 u. u. 109 112 1243 1271 3 53-89 28-20 5 + 1-71 — 10-49 4- 6-4 u. 118 1291 3 53-60 26-10 3 — 1-19 — 10-71 u. 120 1293 3 53-28 55-20 2 — 1-34 — 12-32 o-o u. 130 1350 3 54*45 12-96 4 —2-82 — 11-12 82 IS 20-4 2"2 + 35-9 1-7 — 16-0 0. 144 1407 3 54-29 53-03 2 —3-93 — 10-53 0. 145 1408 3 54-00 53-03 8 + 0-59 — 4-96 82 18 22-4 17-9 4-36-1 6-4 —25-2 0. 152 1445 3 52-62 39-42 4 —0-73 — 4-53 u. 154 1456 3 53-26 22-64 5 —0-96 — 4-00 82 18 20-7 56-7 — 63-6 6-3 —25-7 u. 155 1462 3 53-33 16-65 4 — 0-96 — 3-83 u. 156 1463 3 52-24 3-27 4 — 1-17 — 3-47 u. 157 1466 3 53-53 15-83 3 — 1-13 4- 8-91 82 18 25-1 51-8 — 66-6 1-6 — 18-5 u. 179 1649 3 54-21 4-40 5 + 1-44 4-9-54 82 18 22-3 40-3 — 66-7 — — 17-3 u. 181 1671 3 54-90 11-70 8 + 3-46 4 5-72 4-13-7 u. 196 1754 3 54-85 20-10 4 + 3-46 4- 5-57 u. 197 1759 3 54-26 55-10 2 —3-81 4- 5-01 0. 198 1778 3 55-14 59-56 5 + 2-37 4- 0-07 82 18 22 •5 23-3 —65 ■ 3 6-3 + 11 - 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Cl. X. Bd. Abhandl. v. Kichtmitgl. 122 Wilhelm Oeltzen. Nr. des Katalogs Mittl. li 18-2 8-0 Mittel und V 1 J ' k 1 L 1 Corr. RediR-t. Mittl. 1 1828 eclin. uo Refract. Reduc. Mer. Reduct. 5 Seh werd der Fiiden •0 vi Tag Nr. 1041 9-0 17" 38m 12s46 17s45 2 + 2' 05 2S27 81° 30' 32 9 56 0 + 36 6 5*8 + 6-1 0. 226 1979 1042 8-9 38 20-44 55 65 3 + 0 92 — 4-21 82 51 34 9 12 5 + 37 2 6-9 — 7-9 0. 247 2432 1043 9 39 49-54 54 02 2 + 1 95 —19-05 80 58 43 4 9 4 + 35 0 — - l-o 0. 25 367 1044 8 40 5-97 0 70 3 + 2 52 — 1-67 77 26 32 8 18 3 + 29 3 — — 14-8 (). 253 24S5 1045 ■8 42 8-92 53 70 3 + 4 86 —32-73 84 44 30 7 56 0 + 40 3 — — 5-6 0. 30 417 42 8-73 15 06 2 + 2 51 — 31- 10 84 44 32 3 5 4 + 39 2 — — 12-3 0. 36 503 7 -8 42 8-98 9 35 3 — 1 06 —26-29 84 44 25 6 6 7 + 38 8 — — 19-9 0. 43 551 1046 9-0 42 23 ■ 64 14 00 1 + 0 69 — 1-71 80 18 36 1 30 3 + 33 8 12-6 — 16-4 0. 256 2508 1047 42 42-85 8 02 3 + 1 84 — 27-39 83 49 34 1 3 7 + 39 1 — — 8-7 0. 33 453 42 42-86 5 70 3 + 2 27 — 27-33 83 49 32 0 4 4 + 38 8 2-0 — 9-1 0. 34 469 1048 8 42 47-88 58 93 2 + 2 62 —26-29 83 27 12 9 35 1 + 38 6 0-2 — 0-6 0. 25 368 7 42 47-65 50 63 4 + 2 27 —25-07 83 27 12 9 50 4 + 37 7 3-4 — 11-8 0. 23 483 1049 9 • 0 43 14-86 50 08 3 + 0 92 — 4-22 82 42 43 8 16 2 + 37 0 1-7 — 7-7 0. 247 2433 1050 8 43 24-04 23 15 5 + 0 91 — 1-63 73 0 19 0 50 5 + 25 3 — + 3-2 0. 233 2169 1051 S-9 44 27-35 22 49 4 + 1 77 — 1-33 72 28 39 7 31 8 + 23 4 0-7 — 14-8 0. 253 2486 1052 7 4") 2-59 0 00 ö + 0 32 — 3-07 73 14 20 8 20 9 + 23 4 — —23-5 0. 152 1447 1053 7-8 47 47-83 4:; 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R eetasc. Mit el und C A-n Reduck Mittl. D L-rlill. 3 Refract Bt-duc. Mit. I Keduct. S iS c li \v e r d A i^;uu OIT. Katalogs 3 182 3-0 der rüden 1828-0 5 Tag Xr. 1085 18" 21" 57s39 14s00 2 ls37 — 3S53 81° 25' 37;1 31? 8 — 65rl o'-'o + 14! 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Rcctasc. 18-28-0 Mittel und Anzahl der Fäden C Reduct. Mittl. Declin. 182S-0 fcr; C Refract. Reduc. Mer. Reduct. S o Sei w e r d orr. DD Tag Nr. 1123 1SL 56" 27s53 41s88 6 + 1- 28 o- IIS 71o 3' 57 ' 3 27' 2 + 23' 0 2 '-'4 + 9' 5 0. 219 1898 1124 8-9 57 31-38 58-50 2 — 9 49 — 68 92 S7 55 58-9 25 5 + 44 4 0-5 — 10 5 0. 50 010 8-9 57 29 14 48-00 2 — 10 85 — 67 92 87 55 57 -6 24 0 + 45 1 0-5 — 11 0 (). 52 638 1125 ü-7 57 37-74 57-77 4 — 1- 66 — 13 68 79 43 30-5 14 0 + 33 0 4-7 — 11 8 0. 51 631 0-7 57 38-16 14-36 6 + l 03 — 2 •J'.i 79 43 31-0 24 0 + 32 5 — —25 5 0. 163 1518 1 120 9 59 3-43 38-85 2 — 3 72 — 118 CS 88 41 26-5 48 5 + 45 0 0-8 — 6 2 0. 43 564 8 59 1-21 14-00 1 — 14 95 — 109 L3 88 41 25-5 49 9 + 45 6 — — 10 1 0. 50 011 9 59 5-22 11-50 1 + 1 25 — 70 .',1 88 41 25-4 56 7 + 46 1 — — 17 4 0. 57 690 8-9 59 2-56 •2-70 1 + 2 18 — 68 L5 88 41 25-2 56 5 + 46 3 — — 17 6 0. 58 706 59 3-62 6-27 3 + 10 65 — 75 11 88 41 26-3 58 s + 46 0 9-6 — 8 9 0. 147 1415 1127 8-9 59 10-99 24-S1 2 — 2 50 — 15 18 80 51 2-4 41 4 + 34 3 1-3 — 12 0 o. 53 659 9 59 11-29 14-77 3 + o- 31 — 9 02 80 51 2-6 48 0 + 34 6 1-3 —18 7 0. 58 705 1128 9 59 44-0-2 23-40 1 + 0 75 — 4 29 81 0 4-4 45 3 + 35 3 12-1 — 4 1 o. 245 2381 1129 '.1 59 51 -50 33-05 2 + 1 14 — 6 85 84 26 26-0 58 9 + 40 1 S-9 — 4 1 o- 245 2379 1130 8-9 59 56-93 36-67 3 + 0 40 — 5 37 79 56 2-9 53 2 + 33 5 1-2 22 6 0- 160 1494 1131 9-0 18 59 57-18 41-10 1 + 1 56 — 9 64 86 3 17-3 0 4 + 42 7 21-7 - 4 1 0- 245 2378 113-2 ;i 19 0 1 8 ■ :, 1 28-39 1 + 0 82 — 4 83 82 2 14-1 41 6 + 36 7 o-i — 4 1 0- 245 2380 1133 8-9 2 ■22-57 55-82 1 — 3 86 — 20 68 83 6 0-3 33 8 + 37 1 0-2 — 10 4 0- 50 612 9 2 24-40 34-77 2 + 0 20 — 13 35 83 6 0-4 41 2 + 37 3 0-2 — 17 9 0- 57 691 1134 0 8 18-63 4-12 1 + 1 58 — 11 23 82 5 39-8 1 9 + 42 8 0-2 — 3 7 0- 245 2382 1135 7-8 9 31-00 23-35 4 + 0 30 + 3 02 71 47 23-0 40 2 — 99 0 — —33 2 u- 269 2661 1136 7 9 38-87 9-77 3 + 3 89 — 45 56 86 28 41-4 42 2 + 42 8 — + 16 4 o. 24 332 7 9 40-21 31-30 2 — 5 54 — 44 98 86 28 41-1 2 0 + 42 7 — — 3 6 (1. 40 529 0 9 38 --62 32-71 2 — 5 55 — 40 83 86 28 41 -1 8 1 + 42 2 0-3 — 8 9 o. 50 013 0 9 39-50 3-06 2 + 0 44 — 26 78 86 •28 41-S 16 0 + 42 7 0-3 — 16 6 0- 57 692 0 9 39 -21 14-09 3 + 4 89 — 4 5 1 86 28 39-3 21 3 + 43 1 — —25 1 0. 167 1532 1137 8 9 17-38 51-02 4 + 0 31 — 9 78 80 41 11-9 56 3 + 34 4 1-3 — 17 5 o. 58 707 K. 9 47-64 24-40 4 + 1 23 — 3 05 80 41 7-2 58 4 + 33 8 — —25 o 0. 103 1519 1138 9 11 16-23 8-15 3 — 0 31 + 6 59 80 10 49-2 34 6 — 71 4 1-2 —32 8 U. 208 2047 1139 6 1-2 7- IS 36-92 2 — 2 47 — 18 26 82 6 31-3 4 3 + 35 9 — — 8 9 o. 50 014 1-2 8- 15 13-60 2 + 0 37 — 11 65 82 6 35-0 15 8 + 36 4 — — 17 2 0. 58 708 6-7 12 8-01 43-20 4 + 2' 16 — 2 12 82 6 31-0 20 3 + 36 5 o-i — 25 7 o. 167 1531 1140 12 29-43 31-48 8 — 0 74 — 4 60 07 21 31-5 58 0 — 112 6 — + 20 1 TJ. 2 32 IUI 0 1-2 58-09 39-66 2 + 1 12 — 6 85 84 18 12-1 30 0 + 40 0 0-3 — 3 6 o. 2 4 5 2383 9-0 12 56-61 44-10 2 — 0 52 + 11 ■2.; 84 18 12 0 46 5 — 01 8 — — 32 7 TJ. 2 OS 2648 1142 9 13 36-00 26-81 3 + 0 44 + 5 02 77 8 18-4 12 6 — 81 0 — — 33 o u. 209 2002 1143 7 14 12-80 24-95 2 + 2 15 — 25 07 83 39 0 ■ 9 5 2 + 38 6 — + 17 1 O. 24 333 8 U 14-10 42-60 3 — 2 92 — 24 97 83 39 6-8 31 3 + 38 5 — — 3 0 o. 40 530 14 12 -80 47-40 2 — 3 07 — 22 73 S3 39 5-6 36 2 + 38 0 0-2 — 8 4 0. 50 015 14 13-03 21-45 2 + 0 32 — U 57 83 39 6-3 46 4 + 38 6 1-9 — 10 8 o. 58 709 1144 10 16 0-05 46-25 2 — 0 64 — 13 54 85 22 17-6 50 2 — 59 5 0-2 — 32 9 u. 268 2049 1145 8-9 16 1-36 53-48 2 + 0 33 + 3 82 73 35 14-5 27 3 — 92 5 6-7 —33 6 u. 269 2003 1146 9-0 16 41-15 32-35 4 + 0 30 + 3 33 70 59 20-7 36 6 — 102 3 — —33 6 u. 270 2082 1147 9-0 17 19-42 3-77 2 + 1 62 — 10 13 SO 8 13-3 33 7 + 42 9 — — 3 3 o. 245 2384 1148 9 18 32 • 63 24-85 4 + 0 33 + 3 72 73 30 50-2 3 2 — 92 7 0-0 —33 7 TJ. 269 2664 1149 ,s 18 47-17 12-05 2 — 1 98 — 14 ■79 80 13 6-3 40 8 + 33 4 — — 7 9 0. 50 616 8 • 9 18 47-27 56-05 1 — 1 87 — 11 11 80 13 5-4 41 4 + 33 2 o-i — 9 1 0. 54 078 1150 8 19 26-70 4-30 4 ■+ 1 57 — 4 •23 82 22 59-5 54 6 + 36 1 6-5 —24 7 0. 163 1520 19 26-56 •22-13 3 + 2 64 — 0 7o 82 22 58-9 48 9 + 37 5 1-6 —25 9 0. 171 1579 1151 9 19 3996 19-60 2 + 0 79 — 4 59 81 21 41-1 9 8 + 35 8 1-4 — 3 1 o. 245 2385 9 19 40-59 43-82 4 + 0 ■32 + 5 •89 81 21 45-2 42 3 + 36 2 — —33 3 o. 266 2031 1152 8 19 43-02 1-98 4 — 1 ■77 — 10 •58 80 25 42-1 10 5 + 34 0 o-i 2 3 o. 40 531 7 19 43-44 50-60 3 + 0 14 10 •08 80 25 44-5 28 1 + 33 9 1-3 — 10 2 0. 57 093 7-8 19 43 • 48 31-30 4 — 0 73 — 6 •66 80 25 43 • 4 26 6 + 34 5 — — 17 7 o. Ol 742 1153 9-0 20 10-32 0-00 1 + 0 66 + 4 •49 80 40 27-5 13 6 — 71 4 1-2 —33 5 TJ. 270 2683 1154 S 20 52-16 30-12 3 — 0 96 16 •20 80 26 49-0 21 0 + 33 3 1-3 — 4 0 o. 45 500 20 53*53 18-10 2 — 2 02 — 13 84 80 26 53-7 29 0 + 33 6 1-3 — 7 6 o. 50 017 7 20 52-79 1-60 2 — 1 93 — 14 •78 80 26 51-2 27 8 + 33 4 1-3 — 8 7 0. 54 079 7-8 20 53-01 0-22 2 + 0 •14 10 ■13 80 26 52-8 35 0 + 33 9 — —16 1 0. 57 094 8 -20 52 • 67 42-55 2 — 0 ■39 — 6 ■85 80 26 55-0 43 6 + 34 2 5-2 — 17 6 o. 00 730 8 20 52-75 40-00 1 — 0 •72 6 •70 80 26 54-5 38 9 + 34 5 1-3 — 17 6 0. 61 743 1155 7 22 10-40 1-35 4 — 0 •37 + 3 66 73 13 8-5 16 9 4- 25 7 0-1 —34 0 ö. 271 2 OS 7 1 156 8 • 0 25 5-33 0-78 3 + 0 41 + 0 41 70 8 14-6 27 0 — 84 0 — —48 4 u. 269 •2065 1157 9 26 10-33 49-27 2 — 0 ■99 — 17 •13 80 57 •2 6 31 6 + 34 0 o-i — 2 9 o. 45 570 9 21! 10-91 14-S3 3 + 0 ■31 + 5 21 80 57 4-0 3 4 + 35 6 1-3 —33 7 0. 266 2032 1158 9 26 46-22 36-93 3 + 0 39 + 3 73 74 17 16-8 20 9 — 89 9 — —34 2 TJ. 270 2084 1159 0 27 32-77 24-50 3 + 0 42 + 4 12 70 12 52-1 50 1 — 83 8 — —34 2 U. 269 2000, 1160 7-8 28 0 • 1 0 39-00 1 — 2 33 — 13 21 78 47 17-4 51 2 + 31 8 — — 5 6 o. 48 5S0 28 0 • 06 58-46 3 + 1 53 — 0 91 78 47 16-3 9 3 + 32 8 — —25 8 o. 170 1506 Hill 20 31-66 40-41 2 1 83 — 1 1 12 so 8 8-5 42 9 + 33 0 o-i — 7 3 o. 54 680 29 31-43 35-04 3 + 0-29 — 9-73 80 8 11-9 54-8 4- 33-7 1-2 — 15-4 o. 58 711 • Schwerd's Beobachtungen von Circumpolarsternen. 125 Nr. des m CO :o Mittl. I .eetase. Mittel und Anzahl o~ Reduct. Mittl. D eclin. a 3 R( Reduc. Mer. 8 Schwerd Uon. fract. Reduui» Katalogs 182 8-0 der Fäden 1828-0 O Tag Nr. 116-2 7-8 19h 30m 5S86 57s25 3 —0 *33 + 3S18 72° o' 40r2 56 "3 + 24 4 —34 5 O. 271 2688 11G3 8-9 30 13 •43 56-86 2 2 99 — 17-08 81 18 32 5 2 5 + 35 1 O'l — 5 0 O. 48 587 30 12 •97 17-90 2 + 0 33 — 11-09 81 18 35 3 28 1 4- 35 2 12-7 — 15 3 0. 58 710 1164 8-9 30 41 ■81 22-14 2 — 1 06 —18-47 81 35 45 9 13 4 + 34 9 0-1 — 2 3 o. 45 571 8-9 30 42 •13 45-90 2 + 0 34 + 5-33 81 35 45 8 43 3 4- 36 5 o-i — 33 9 0. 266 2633 11G5 7-8 31 53 23 34-80 1 2 40 —15-81 79 15 0 6 34 3 4- 32 4 1-1 — 5 0 0. 48 588 31 55 17 58-05 3 + 0 27 — 8-98 T'.i 15 4 0 46 8 4 32 5 — — 15 3 0. 58 712 H66 9 32 37 53 16-85 2 + 0 75 — 4-23 80 2S 15 2 48 4 4- 34 5 5-0 2 7 0. 245 2386 1167 9 32 43 36 25-05 2 +1 15 — 7-00 84 16 49 5 12 2 + 40 0 — — 2 7 0. 245 2387 11G8 34 43 19 46-28 2 + 0 27 — 9-19 79 25 7 8 50 0 + 32 8 — — 15 0 0. 58 713 34 43 18 32-69 3 —0 35 — 6-52 79 25 5 2 50 0 4- 33 0 1-2 — 16 6 0. 00 732 1169 34 58 68 3-90 1 + 0 34 — 11-39 81 26 25 5 10 4 4- 35 5 5-8 — 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Nr. des t/1 Mittl. Rectasc. Mittel und Anzahl dir Fäden Corr. Reduet. Mittl. Dci-lin. 5 .Refract. Reduc. Reduet. s Se3 w e r d Katalogs 182 3-0 1828-0 O Mer. Tag Nr. 1206 9-0 20u 15m 0S76 39s20 2 + 0S96 — 5- 81 82° 48' 35r6 0r8 + 37?G lr6 — 1*2 0. 246 3403b 1207 9 16 32 30 16-96 3 — 4 05 —31 90 85 23 14-9 32-3 + 40-6 0-3 + 2-3 0. 50 620 9 16 32 26 52-54 3 + o 39 —23 45 85 23 14-9 42-7 + 41-2 — — 9-0 0. 57 697 1208 8-9 17 11 40 10-10 2 + 2 92 — 4 11 82 54 21-3 9-2 + 38-6 1-7 —24-8 0. 171 1585 8-9 17 11 25 54-85 2 + 0 51 o 34 S2 54 24-9 13-4 +-38-6 1-7 —25-4 0. 174 1599 1209 9 19 27 26 45-04 3 2 85 — 18 85 82 18 54-9 18-7 + 36-5 1-6 + 1-3 0. 53 663 1210 7-8 21 1 20 29-71 3 2 15 — 17 65 81 41 10-7 32-8 +-35-3 — + 2-6 0. 50 621 7-8 21 0 05 16-17 2 2 63 — 17 41 81 41 9-4 32-3 + 35-6 — + 1-5 0. 53 664 1211 7-8 21 43 73 0-11 2 — 1 86 — 14 43 79 55 29-3 53-9 + 33-6 — + 1-8 0. 52 642 7-8 21 43 93 51-72 3 + 0 19 — 10 76 79 55 31-5 7-0 + 33-5 — — 9-0 0. 57 698 21 43 67 42-52 4 — 1 43 — 1 37 + 19-5 u. 105 1207 8-9 21 44 39 ls -54 4 + 1 63 — 1 15 79 55 29-2 20-5 + 34-6 — —25-9 0. 177 1039 21 43 31 13-09 4 — 0 37 — 0 57 79 55 29-6 21-6 + 35-2 1-2 —26-0 0. 180 1659 1212 7 23 27 24 3-51 2 — 3 12 —24 44 84 9 1-9 20-0 + 38-7 — +-3-2 0. 50 622 7 23 26 46 3-19 3 — 3 53 — 10 95 84 9 0-6 32-9 + 40-7 — — 13-0 o. 65 807 23 27 05 30-20 1 — 2 05 — 1 79 +-18-7 u. 103 1192 23 25 53 27-03 2 + 3 16 — 5 64 84 8 58-3 42-4 + 40-4 0-2 — 24-3 0. 170 1569 1213 7 23 56 32 12-71 4 — 1 80 — 14 50 79 59 9-5 34-8 + 33-7 1-2 + 2-2 o. 52 643 7 23 56 00 8-65 2 — 2 14 — 14 43 79 59 7-7 37-1 + 33-5 48 +- 1-9 o. 53 665 7 23 56 87 4-76 2 + 0 19 — 10 86 79 59 12-0 47-2 + 33-6 — — 8-8 o. 57 699 23 56 3i i 57-78 5 — 1 18 — 0 99 79 59 8-5 5-3 —71-0 4-9 + 19-1 u. 103 1190 23 56 18 55-12 6 — 1 47 — 1 32 u. 105 1208 7-8 23 56 98 55-58 4 + 2 08 — 3 17 79 59 9-6 0-2 + 34-5 — —25-1 0. 171 1580 8 23 56 62 30-86 4 + 1 63 — 1 24 79 59 7-9 0-2 + 34-7 1-2 —25-8 0. 177 1640 23 55 84 25-71 4 — 0 36 — 0 67 79 59 10-1 1-9 + 35-3 1-2 — 25-9 0. 180 1660 1214 8 24 14 69 31-20 1 — 1 87 — 14 55 80 1 34-5 3-2 + 33-7 4-7 +- 2-3 0. 52 644 S 24 15 83 27-55 2 2 15 — 14 49 80 1 34-5 59-2 + 33-5 o-i + 1-9 0. 53 666 24 15 10 16-60 2 — 1 20 — 0 99 + 19-1 u. 103 1191 24 14 70 13-54 5 — 1 48 — 1 31 u. 105 1209 8 24 15 33 14-15 2 + 2 09 — 3 20 80 1 33-7 28-6 + 34-7 4-9 —24-7 0. 171 15S7 8-9 24 15 19 49-45 4 + 1 64 — 1 27 80 1 36-7 32-7 + 34-7 4-9 —25-8 o. 177 1641 24 15 02 44-90 2 — 0 35 — 0 69 80 1 37-2 32-7 + 35-3 4-9 —25-9 0. 180 1661 1215 9 26 9 01 56-96 2 — 0 54 — 15 64 85 14 30-6 1-3 + 41-5 — — 12-2 0. 63 772 8-9 26 S 44 49-45 4 + 1 38 — 8 80 85 14 23-1 52-7 + 41-1 10-4 — 0-3 0. 246 2404 121G 9 26 41 39 22-63 4 + 1 10 — 6 50 83 39 18-1 47-0 + 39-1 7-8 — 0-2 0. 215 2396 1217 8 27 9 91 36-02 3 — 1 86 — 15 54 80 35 26-1 48-8 + 33-9 — + 3-4 0. 50 623 9 27 10 93 50-90 1 — 0 31 — 7 89 80 35 25-6 4-3 + 34-9 1-2 — 12-4 (). 03 7 73 1218 9-0 28 19 69 15-30 1 — 0 67 + 2 30 80 34 10-4 12-6 +-35-8 1-2 — 36-8 0, 269 2655 1210 9-0 28 21 97 55-95 3 — 1 53 + 3 32 76 4 49-9 57-8 + 30-0 — — 37-9 0. 275 2724 1220 9-0 31 2 36 7-89 3 + o 38 + 1 64 82 29 13-8 11-4 + 38-3 — —35-9 0. 267 2642b 1221 5 31 21 34 23-50 1 — 1 94 —68 85 88 47 17-5 46-4 —51-5 11-3 + 33-9 u. 7 121 2 — 1 96 — 71 77 8S 47 18-8 35-6 — 50-6 — + 33-8 u. 10 171 7 31 16 75 50-20 1 — 17 09 —54 11 88' 47 23 • 2 52-6 +-48-3 5" 7 — 11-9 0. 65 811 31 20 05 52-20 3 — 14 68 + 9 42 88 47 20-4 0-2 — 53-3 — + 13-6 u. 94 1110 31 19 18 44-00 2 — 14 13 + 3 41 88 47 21-7 8-3 — 52-2 10-1 + 15-7 u. 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ISO 1662 122 1 7 33 52- IS 25 -s7 3 — 2-08 + 4-16 79 38 15-1 19-6 + 34-8 1- 1 —38-2 0. 27 5 2725 Schweres Beobachtungen von Circumpolarstemen. 121 Nr. des tn Mittl. R ectaso Mittel iiml Auzilhl Corr. Reduet. Mittl. D eclin. M a Refract. Reduc. Reduct. ä S c k w e r d Katalogs £5 1S2 3-0 der Fäden 1828-0 in Her. o Tag Nr. 1-225 7 20h 33m 56 31 12s58 3 2 '63 — 17s56 81° 47' 44-9 5r4 + 35r9 + 3 6 o. 53 667 8 33 57 44 38 76 3 —0 34 — 9-21 81 47 45-1 20 6 + 36 4 o'-'i — 11 8 0. 63 774 1226 7 34 36 37 14 64 4 — 3 80 — 12 22 84 34 6-4 37 4 + 41 3 0-2 — 12 1 0. 65 809 7-8 34 36 5! 33 22 3 + 2 64 — 7-59 84 34 5-7 48 7 + 40 2 — — 23 2 0. 168 1543 1227 35 10 59 28 10 1 2 80 — 18-63 82 16 17-1 38 2 + 36 5 1-6 + 4 0 0. 53 668 8-9 35 10 '.II 49 00 4 -1-0 93 — 5-43 82 16 13-3 42 7 + 36 9 6-3 0 0 0. 246 2405 1228 8-9 35 88 27 0. 267 2644 1229 67 37 18 1 1 35 96 3 2 01 — 15-75 80 50 34-3 0 4 + 34 9 5-4 + 4 4 0. 52 616 7 37 18 1 1 58 80 2 —0 31 — 8-31 80 50 34-2 13 5 + 35 2 2-9 — 11 6 0. 63 776 1230 7 38 38 00 55 84 4 2 01 — 15-73 80 49 38-2 58 8 + 34 8 o-i + 1 7 0. 52 645 6-7 38 38 17 18 56 4 — 0 30 — 8-32 SO 49 37-2 16 4 + 35 2 3-0 — 11 4 0. 63 775 1231 6 39 2 10 15 50 1 2 23 — 15-09 80 29 2-5 25 2 + 34 1 1 3 + 4 5 0. 53 669 39 o 09 10 70 2 + 0 22 — 11-61 80 29 0-1 34 0 + 34 2 1-3 — 6 8 0. 57 700 7 39 1 63 57 GS 2 —0 66 + 1-58 80 28 57-0 8 6 + 35 6 5-2 —42 0 0. 269 2656 1232 8 39 31 63 6 20 3 —1 41 + 2-61 74 57 51-4 2 0 + 28 7 0-8 —38 5 0. 275 2726 1233 9 39 42 33 43 70 2 + 1 75 + 4-43 S8 20 40-5 31 9 + 47 6 0-7 — 35 3 o. 267 2643 1234 9 39 58 :;'.i 54 74 3 —0 66 + 1-55 80 31 44-9 46 3 + 35 7 — —37 1 o. 269 2657 1235 40 24 :;:; 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Nr. des DQ Mittl. Reetasc. Mittel und Mittl. Declin. bjj Eeduc. J Schwerd Katalogs :© 182 8-0 Anzahl der Fäden Corr. Reiluct. 1828-0 03 Refract. Mer. Reiluct. Tag | Nr. 1266 21h 19m 7S07 38s74 3 — 2S03 — 7a39 80° 4' 52-1 26-1 + 35-0 0:1 — 8-9 O. 6.5 818 19 6-92 49-66 3 + 1-23 — 4-03 SO 4 54-6 43*7 -I-34-7 — —23*8 O. 175 1618 1267 19 43-45 35-83 3 —0 ■ 23 — 9-51 80 41 14-7 46-8 + 34-8 — — 6-9 o. 60 737 9 19 41-51 36-11 3 + 0*56 — 5-13 80 41 17-1 5-6 + 35-6 1-3 —22-8 0. 172 1594 1268 7 20 9-24 37-24 3 — 1 55 — 14*61 80 30 21-5 36-3 + 34-1 1-3 + 12-4 0. 49 600 20 7-93 44-39 4 -1-0*63 — 9*53 SO 30 21-4 59-3 -i-34-3 1-3 — 10-9 0. 161 1497 1269 8-9 21 53-33 22-43 3 + 0*67 — 2-25 71 22 52-4 59-7 •+23-3 — —30-6 o. 260 25 57 1270 23 25 " 55 52-03 2 — 1-37 — 13-27 79 36 46-7 1-0 + 32-9 — + 12*8 0. 49 601 8 23 23-80 2-10 2 + 1-16 — 3-63 79 36 44-6 35-3 + 34 -4 1-1 —24-0 0. 176 1636 1271 24 35 02 7-79 3 —2*26 — 8-26 81 1 26-5 59-9 + 36-2 1-3 — 8-3 0. 65 819 8 24 33-55 28-51 3 + 0-59 — 5*52 81 1 27-2 13-6 + 36-0 — 22-4 0. 172 1595 1272 25 44-95 22-28 4 + 0*72 — 10-48 81 16 46-3 22-6 + 35-4 1-4 — 10-3 0. 161 149S 8 25 47-48 51*31 3 + 1-28 — 6*53 Sl 16 48-8 33-8 + 36-1 — —21-1 0. 169 1556 1273 8 26 57-03 33-95 2 —3*15 — 11-52 83 31 28*3 3-8 -(-39-8 7-4 — 7-9 o. 65 820 7 26 55-91 43-86 3 •f 0-66 — 6-84 83 31 29*3 12-9 + 39-4 — —23-0 o. 174 1603 1274 29 36-60 12*53 3 + 0*63 — 9-00 79 46 21-1 57-8 + 33-4 — — 10-1 0. 161 1499 7 29 35-65 30*17 3 + 0*52 — 5*01 79 46 21-2 9-2 + 34*3 — —22-3 0. 172 1596 6 29 37-80 54-55 2 — 3-49 + 1-S0 79 46 19-5 26-5 — 69-3 5-1 + 7-4 u. 220 lS99b 1275 9 31 30-98 22-50 3 — 0-69 — 11-40 82 13 41-9 10-6 + 37-1 — — 5-8 0. 61 754 8-9 31 29-29 25-05 2 + 0-69 — 6-69 82 13 36-5 22-3 + 37-7 1-6 —21-9 0. 172 1597 1276 6 32 4-01 7-10 2 —2-18 —14-18 86 18 35 0 52-1 —56-9 — + 38-8 u. 11 200 8 32 3 96 11-58 2 — 0-68 —24-30 86 IS 34-9 57-0 + 43-0 — — 5-1 0. 60 73S 32 2-73 27-80 3 —4-77 + 6-59 86 18 33-3 19-2 —58*1 0-3 + 12-6 u. 94 1116 8 32 4-71 16-19 3 + 3'09 — 15-99 86 18 34*4 ll-o + 43-6 — —20-2 0. 169 1557 1277 9 33 53-54 46-55 2 — 0-71 — 11-87 82 31 35-7 5-1 •(- 37 • 6 1-6 — 5-4 0. 61 755 33 53-73 32*77 3 -(-0*91 — 12-39 82 31 32-3 4-4 + 37-2 — — 9-3 0. 161 1500 1278 9 35 3-20 46-96 2 —0 ■ 28 — 11-71 82 4S 33-1 1-4 + 3S-0 0-2 — 6-1 0. 63 777 9 35 3-72 39-30 2 —2*82 — 10-51 82 48 33-8 3-9 + 38-8 1-6 — 7*3 0. 65 821 1279 9 36 0-17 55-41 2 —0-29 — 12-31 82 40 23-3 50-6 + 37-6 — — 4-9 0. 60 739 9 36 0-26 43*80 1 —0 • 28 — 11- 49 82 40 20-7 50-7 + 37-S 1-7 — 6-1 o. 63 778 1280 9 39 35-06 31*08 3 —0-32 — 13*06 83 4 33-4 59-9 + 38-1 — — 4-6 0. 60 740 9 39 34-47 28*56 2 —0-77 — 12-89 83 4 35-6 2-3 + 38*3 0-2 — 4-8 0. 61 756 39 33-76 44-05 2 — 1-55 + 2-97 83 4 31-1 27-8 —65-6 7-1 + 16-0 u. 99 116:' 8-9 39 34-71 35-52 6 — 2-06 + 1*93 83 4 32-5 19-0 —65-0 — + 18-5 u. 102 1175 9 39 34-18 19-21 5 + 1-80 — 6*89 83 4 34-1 17-7 + 38 • 9 — — 22-5 0. 175 1619 1281 8-9 43 37-17 33-40 3 —0-32 — 13-27 83 10 11-1 37-4 + 38-2 0-2 — 4-3 0. 60 741 8-9 43 36-74 31-05 2 — 0-78 — 13-10 S3 10 11-6 37-9 + 38*4 0-2 — 4-5 o. 61 757 43 36-38 46-50 3 — 1*57 + 3-16 83 10 12-3 3-6 —65-5 1-7 + 15-9 u. 99 1164 7-8 43 36-14 36*76 5 —2 • 07 + 2-13 83 10 10-4 56 * 7 — 64-9 — + 18-6 u. 102 1176 43 3718 17*44 3 + 1 ■ 03 — 13-73 — 8-2 0. 161 15U1 43 38-12 44-23 4 + 1*67 — 9-20 S3 10 12-9 555 + 38-9 1-8 — 19-7 0. 169 155S 8-9 43 36-19 21*48 4 + 1-84 — 7-19 S3 10 9-9 53*2 + 39*0 — —22*3 o. 175 1620 1282 44 50-01 42*50 2 — 0-67 — 11*39 82 8 13*8 42-7 + 37-1 1-6 — 4-4 0. 61 758 1283 9 49 33-14 13-51 3 —0-17 — 8-43 79 54 22*3 57*9 + 34-1 4-8 — 4-9 0. 63 779 49 32 - 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Rectasc. Mittel und Anzahl Corr. Reduct. Mittl. Dcclin. bo B 3 Refraot. ßed uc. Mer. Rcduct. 5 Seh w cid Katalogs !s 182 3-0 der Fäden 1828-0 O Tag Nr. ooli 3111 56880 56s65 4 — ls75 + 2S58 + 18v2 U. 102 1177 3 57 '71 12-87 3 + 0-01 + 1-33 82° 2 ' 21 ''4 9 "6 — 64v6 1!5 + 20-9 U. 110 1258 7 3 5C -07 .11-72 4 + 0-96 —12-05 82 2 22-8 5 2 ■ 5 + 36-4 — — 6-1 0. 161 1 503 3 56-34 32-00 2 + 1-06 — 6-04 82 2 23-9 1 5 • 2 + 37-6 6-3 — 22-6 0. 179 1043 1299 8 4 3 • 65 56-06 4 —0-63 — 11-35 82 2 — — 2-3 0. 61 701 4 3-63 44-38 3 —0-67 — 10-66 82 2 27-4 5 1 ■ 5 + 36-7 0-1 — 3-7 0. 64 795 4 3*57 3-42 4 — 1-75 + 2-58 82 2 25-7 16-5 —67-5 1-5 + 18-2 u. 102 1178 4 4-00 49-23 3 0-00 + 1-33 82 2 25-3 15-1 — 04-0 6-1 +20-9 u. 110 1259 7'S 4 3-40 42-05 4 + 0-96 — 12-05 — 6-1 0. 161 1504 4 2-97 3S-63 2 + 1-06 — 6-04 — 22-6 0. 179 10151. 1300 4 3 ■ 49 47-21 3 —0-22 — 11-73 82 39 43-5 8-9 + 37-8 — — 3-2 0. 63 783 4 3-12 44-83 3 — 0-72 — 11-57 82 39 44-6 1 2 • 0 + 37-7 1-6 — 3-5 0. 64 793 1301 9 10 32-82 15-30 1 —0-18 — 10-53 81 48 4S-3 15-7 + 36-G 1-3 — 2-7 0. 63 785 10 32-31 •2-08 3 — 3-12 .— 9-01 sl 48 19-1 17-6 . 36-6 — — 5-1 0. 67 836 1302 9 10 55-33 56-25 2 — 0-66 ' —28-49 86 57 49-2 8-1 + 44-3 1-0 2 ■ 2 0. 63 784 10 55-10 54-35 2 — 1-70 —28-13 86 57 19- 1 7-6 ,41- 2 — — 2-4 0. 64 796 1303 9 14 50-87 34-75 2 —0 • 22 —11-89 82 43 38- 1 2-5 r 37 • 9 — — 2-3 0. 63 786 14 5o-7:i 32-60 2 —0-72 — 1 1-73 82 43 38-9 3-8 + 37-8 — — 2-7 0. 64 797 1 1 51 -52 37-79 3 + 0-55 + 3-48 82 43 38-3 26-;; — 60-2 — —41-8 u. 279 2750 1304 6 1« 12-97 34-09 4 + 0-89 — 3-89 75 37 28 • 4 32 • 4 + 2S ■ 1 — —32-1 0. 264 2606 1305 9 17 34-66 22-65 2 -0-32 -15-90 84 33 4-7 26-0 + 40-5 o-i — 1-7 0. 63 787 17 34-84 20-90 2 —0-95 —15-69 84 33 61 28-0 ■f 40 ■ 3 0-2 — 2-0 0. 64 79S 1306 8-9 18 23-47 50-07 3 —2-36 — 6-62 7S 48 48- 1 21-2 + 32-5 1-0 — 4-6 0. 67 837 1307 23 21-42 5-10 3 —0-81 —13-45 83 38 11-3 33-9 + 39-0 — — 1-6 0. 64 799 23 22-39 25-65 2 — 3-80 - 1-75 83 38 13-0 15-4 + 40-0 17-9 — 25-1 0. 191 4707 1308 7 24 1 3 • 04 9-51 4 —0-70 — 4-84 81 3 43-6 43-8 + 35-9 — — 36-1 0. 272 270 1 L309 56 25 41-29 34-62 4 — 0-37 —18-19 85 14 16-7 38-5 + 41-7 2-6 — 0-9 0. 63 788 25 45-15 27-28 5 + 1-55 + 3-99 85 14 15-3 56-3 — 58-1 2-6 + 19-7 u. 108 1231 25 44-14 31-30 5 — 3-38 + 3-81 u. 109 124S 25 41-38 23-67. 4 + 0-98 + 3-27 u. 112 1280 25 44-79 6-2S~ 4 —2-62 + 1-29 85 14 16-6 53-5 —57-0 2-6 + 22-7 u. 120 129 5 25 44-95 58-15 2 — 0-67 ■f 0-45 u. 121 1302 25 45-00 48-43 :; — 1-75 — 0-70 85 14 15-8 49-7 —57-0 — + 23 • 7 u. 124 1327 25 43-84 49-22 4 + 2-49 — 16-11 85 14 16-1 50-3 + 41-6 — — 15- 5 0. 168 1552 25 44-85 56-7 1 4 + 2-42 — 15-73 85 14 17-9 5 1 ' 9 + 42-1 — — 16-1 0. 169 156,3 25 44-23 55-77 6 + 9 ■ 02 — 8-07 85 14 16-1 11-2 — 61-1 — — 23-0 u. 1S5 1698 25 44-16 14-75 5 —9-65 — 7-95 85 14 15-1 56-0 + 43-5 — —25-7 0. 186 1701 1310 6 26 19- 18 9-97 3 —0-37 — 18-65 85 21 7-8 26-9 + 41-9 0-2 — 0-8 0. 63 789 7 26 26 19-37 is-:, 6 1-30 1 5-60 5 + 1-59 —3-46 + 4-15 + l-ol 85 21 8-1 50 "S — 57-8 1 0 • 0 + 19-7 u. r. los 109 1252 1249 26 18-94 40-60 3 —2 ■ 69 + 1-19 85 21 11-1 45-5 — 56-8 0-3 + 22-7 u. 120 1290 26 19-86 33-00 2 — 0-68 + 0-52 85 21 11-1 1 S • 2 — 57-4 2-0 + 23-2 r. 121 1303 1 3 1 1 - 28 16- 10 4-66 4 — 0-54 — 7-49 77 56 34-9 1-4 + 31-4 — + 2-1 0. Ol 7 62 6 28 16-54 13-82 3 —2-23 — 0-63 77 56 5 1 • 2 25-2 + 31-9 0-9 — 25-0 0. 192 1721 1312 9 29 32-01 33-95 2 — 0-64 - 5-65 81 16 19-1 25 • 1 + 36-8 5'5 —35 • 0 0. 270 2675 1313 8 30 4-62 1 • is 2 —0-86 — 1 5 • ;, 7 84 10 54-9 11-4 + 40- 1 0-2 + 0-6 I». Ol 70;; 30 4-16 5 1-10 1 -0-27 — 14-90 84 10 5 1-1 14-0 + 40-0 2-0 — 0-6 11. 0;; 790 30 5-02 50-03 :i —0 • 8S — 11-73 84 10 52-7 11-1 + 39-8 0-2 — 1-3 0. 04 S.IO 1314 8 34 5-92 1-65 2 — 081 — 0-66 87 12 13-4 28 • 9 — 54-0 — + 39-1 u. 4 87 34 5-97 59-25 2 —0-88 — 3-35 87 12 8-0 22-4 — 54-7 — + 40-9 u. 9 148 34 6-38 21-00 1 — 1-94 — 32-25 87 12 16-1 30- 1 + 44-8 0-3 + 1-2 0. 61 764 34 5 • 97 10-00 2 — 0-63 + 0-31 87 12 14-6 3-2 —54-6 17-4 + 23-4 u. 123 1 5 1 5 1315 9 30 1 6 • 09 21-30 3 + 1-05 - 7-08 79 1 47-1 30-0 + 33-1 — — 16-0 0. 169 150 1 1310 37 11 39 56-10 2 —0-13 — 9-81 81 9 52-5 16-9 + 35-7 — — 0-1 0. 63 79 1 37 14-r,7 54-35 2 — 0-57 — 9-G9 81 9 53 • 6 18-6 -}-35-5 — — 0-5 0. 64 801 1317 38 52-68 33-65 2 — 0-10 — 9-10 80 29 32-4 58-9 + 34-8 1-3 o-o 0. 63 792 38 53-07 32-00 1 — 0-52 — S-99 SO 29 33-5 59-2 + 34-6 o-i — 0-2 0. 64 802 1318 39 2-92 0-98 2 — 2-50 — 1-14 79 18 17-9 9-0 + 33-7 — —24-8 0. 192 1722 1319 42 39-23 30-16 5 —0-49 — 10-01 80 59 35-3 5S-4 + 35-4 — + 1-5 0. 61 765 8 42 40 • 53 46-01 4 + 1-30 — 8-80 80 59 36-7 16-2 + 35-8 — — 15-3 0. 169 1565 1320 8 43 7-75 5-84 2 — 0-72 — 6-44 81 35 23-1 21-7 + 36-6 0-1 —35-1 0. 272 2702 1321 8 44 12-25 10-33 3 —3-43 — 1-55 82 21 55-2 43-4 + 38-2 1-6 —24-8 0. 193 174 3 8 44 12-31 1-45 2 + 6-66 + 6-21 82 21 54-4 15-1 —65-4 14-5 — 0-8 V. 209 1835 1322 8-9 47 19-24 28-30 2 — 3-4S + 9-11 86 23 4-2 59-9 —56-0 3-3 + 3-6 u. 217 1880 1323 6 47 54-27 42-19 4 —0-99 — 0-20 82 14 26-5 49-2 — 64-4 — + 41-7 u. 11 204 47 55-38 38-72 5 + 0-96 + 3-37 + 19-5 u. 108 1234 47 55-07 56-35 4 — 1-01 + 0-71 82 14 26-0 7-5 —64-0 1-6 + 24-1 u. 124 1331 47 54-40 48-50 5 — 2-61 + 0-14 82 14 27-0 7-3 —63-2 1-6 + 24-5 u. 127 1343 47 54-08 54-60 3 + 0-66 — 4-13 82 14 26-5 31-0 + 36-5 6-3 + 25-3 0. 134 1309 47 53 • 39 8-43 3 + 3 • 23 — 6-47 82 14 27-6 59-6 —68-3 1-6 — 22-1 u. 1S4 1694 47 54-40 7-42 5 + 5-49 — 6-02 82 14 28-1 14-0 — 67-8 14-3 —22-6 u. 185 1699 Denkschriften der mathem.-naturw. Clasce. X. Bd. Abhandl. v. Xichtmitgl. 130 Wilhelm Oeltze\ Nr. des WJ MitH. Reetasc. 1 Mittel und MÜH. Berlin. btl 1 S - Reduc. ^ So iwerd Katalogs :o 18: Anzahl ° v 1 der Faden Corr. Reduct. 1828-0 0) Kefraet. JUer. Reduct. ~5 ü Tag Nr. 22h 47'" 54s53 lls45 G + 5S87 - 5525 82c 14 2 7 v2 4V5 — C7VG G;3 — 23v4 U. 187 1702 5-G 47 54-59 44-47 3 + 6'55 + 5-89 82 14 28- l 55 • 1 — 65-7 0-2 — 1-1 IL 209 1836 1324 8-9 48 2-13 5-01 3 —0-58 — G-G5 81 1 38-9 36-3 + 36- G — — 34.-0 0. 270 2G77 13-25 7-8 48 55-38 4-50 1 —2-37 + 2-72 82 46 48-0 51-8 — 63-2 G-7 + G-l u. 224 1932 1326 7 50 5G - 7G 5-79 4 — 2-79 + 3-23 83 51 54-2 48-11 — 60-6 0-2 + 6-1 u. 224 1931 1327 9 52 22-42 20-44 3 —0-65 — G-44 80 45 22-5 21-4 + 35-5 — — 34-4 0. 2 7 2 2703 1328 8 52 48-15 51-32 3 — 0-58 — 6-94 81 1 6-9 5-1 + 36-6 1-3 — 33-5 o. 270 2G78 1329 8-9 52 55-07 0-10 2 — 0-57 + 4-00 80 22 24-3 30-6 — 68-7 0-1 + 2-5 u. 214 1844 8 52 5 5 • 4 5 4-60 1 — 1-77 + 2-09 80 22 24-4 38 • 3 — 68-9 11-3 + 6-3 u. 224 1933 1330 8 54 21-82 22-15 2 — 4-48 - 2-75 84 7 44-4 36-6 + 40-9 8-4 —24-7 0. 193 1744 54 21-47 6-80 1 + 8-G7 + 8-01 84 7 42-4 4-2 — 61-6 18-5 — 1-7 u. 209 1838 7-8 54 21-GG 24-45 2 — 0-GG + G-53 84 7 45-6 50-9 — 60-1 8-2 + 2-0 u. 214 1845 1331 7 54 38-12 40 -SO 2 — 4-8G — 3-40 84 27 5-3 51-0 + 41-1 2- 1 — 24-7 0. 192 1723 7 54 37-83 38 -60 1 — 4-7 1 — 2-93 84 27 4-1 7-4 + 41-4 20-0 — 24-7 0. 193 1745 1332 G 5 5 27-10 14-23 3 + 7-75 T 7-13 83 25 32-7 37-6 — 63-0 0 • 2 — 1-7 u. 209 1837 1333 9 55 30-68 43-17 2 — 1-30 + 3-50 80 21 38-4 44-0 — 69-2 o-i + 3-7 u. 217 1881 1334 8-9 56 lü-54 25-60 1 —2-17 + 2-58 S2 7 52-9 5-0 — 64 -G 13 -G + G-l u. 22 4 1934 1335 7 22 58 13-84 11-54 3 —0-59 - 6-18 79 51 23-9 23-6 + 34-3 — —34-0 0. 272 2704 133C 8-9 23 0 32-00 p-85 2 —2-89 — 8-34 80 55 45-1 11-8 + 35-5 1-8 - 0-9 0. G7 838 8-9 0 32 -03 59-93 3 — 1-33 — 6-70 80 55 1 1 ■ 5 28-6 + 36-3 0-1 — 20-3 0. 1S2 1681 1337 ;i 3 42 • G9 12-78 3 —2-94 — 7-53 79 42 21-8 55-1 + 34-2 7-4 — o-i 0. GG 822 8 • 9 3 ! 2 ■ 1 7 28-35 4 + 1-29 — 7-23 79 42 22-8 6-5 4- 34-2 1-1 — 16-8 0. 175 1 G23 1338 8 3 56-00 26-02 3 —2-92 — 7-48 79 38 21-0 47-9 + 34-0 0-9 o-o 0. 66 823 ,s 3 55-53 !l-37 4 + 1-29 — 7-19 79 38 22-6 5-4 + 34-0 — — 16-S o. 175 1G24 1339 ,s 6 19-19 18-00 3 — 1-43 — 7-51 Sl 38 56-9 39-5 + 37-3 — — 19-9 o. 182 1G82 8 Ij 19- 7G 18-50 2 — 3-13 — 2-51 81 38 53-5 4G-4 + 37-3 5-8 —24-4 o. 193 174G 1340 9 6 57-02 2G-54 3 — 3-06 — S-84 81 26 20-1 4 1-2 + -3G-2 0-1 — 0-2 0. G7 839 9 6 56-71 25-55 2 — 1-40 — 7-57 81 2G 23-9 12-3 + 37 -0 5-8 — 19-G 0. 182 1684 1341 9 7 12-51 15-70 3 — 0-4S — 7-0G 80 4 37-7 39-7 + 35-4 4-9 5-2-5 (). 270 2G79 1342 9 7 34-45 37-92 3 — 0-51 - 7-55 80 25 7-2 4-0 + 35-8 0-1 — 32-5 0. 270 26S0 1343 8-9 7 36-41 43-45 2 + 2-19 - 9-21 80 52 57 -G 47-4 + 36-0 1 2 • 5 — 13-3 (). 170 1575 7 38-17 24-95 2 + 1-44 — 8-28 80 53 0-3 42-3 + 35-8 1-3 — 16-5 0. 175 1G25 1344 9 7 44-22 5 4-45 2 — 1-117 — 1 3 • 5 1 84 47 5 1 • 1 46-5 + 42-2 2-5 — 32-1 0. 270 2681 1345 8 • 9 9 2-08 8-13 3 + 2-18 — 9-21 80 50 1 9 • 6 26-8 + 35-9 0- 1 — 13-0 0. 170 157G 9 0-87 50-64 4 + 0-58 — S-5S 80 50 52-1 32-6 + 35-6 — — 1G-1 0. 171 1608 134C 8-9 9 2 • 1 5 54-40 2 —3-56 — 9-07 81 27 18-4 42-9 + 36-5 1-5 + 0-5 0. GG S24 9 9 1-97 31-51 2 —3-07 -8- 85 Sl 27 18-0 41-9 + 3G-2 — - 0-1 0. G7 840 8 9 2 -24 30-95 2 — 1-40 — 7-44 — 19-G 0. 182 1GS5 1347 8 12 22-96 55-78 2 — 3-91 -11 ■ 29 S3 IS 14-4 35-2 + 38-9 — -f 0-3 0. G7 841 12 •ji -09 0-57 5 —0-25 — 10-39 83 18 17-0 56-3 + 40-5 1-8 —18-0 (>. 180 1G65 1 3 1 8 9 13 58-65 58-36 4 — 0-GG 8 ■ 1 2 81 14 1-1 1-0 + 36-1 3-1 — 32-9 0. 272 2705 1 :; 1 9 8 14 0-73 30-15 2 —3-03 — 8-77 81 22 53-3 18-3 + 36-1 1-5 + 0-4 0. G7 842 7-8 14 0-36 47 -69 3 + 1 ■ 55 — 8-94 81 22 54-1 33-5 + 36-5 — — 15-9 0. 175 1G26 1350 IG 14-01 45-47 3 —3-33 — 8-51 80 54 25-5 1S-G + 35 -S — + 1-1 0. GG 825 8-9 16 13-60 3-42 4 + 0-59 — 8-64 80 54 27-0 8-1 + 35-7 1-3 — 15*5 0. 174 1609 1351 18 .'>') • 7 1 37-37 2 — 6-2l' — 15-83 85 G 50 • 2 G-7 + 41-9 — + 1-6 0. GG 826 9 18 55-85 49-15 3 + 2-67 — 1G-03 85 6 47-0 20-8 + 42-0 — —15-2 0. 175 1G27 1352 6 20 3-71 3-27 4 —0-74 + 0-49 69 24 51-9 27-0 -102-5 — + 7-4 u. 231 20 'IG 1353 9 • 0 20 19-83 17-58 3 —2-60 - 7-53 79 59 11-8 3G-7 + 34-3 — + 0-8 0. 67 843 10 20 49 -IG 48-12 5 —0-56 - 7-47 79 59 11-1 13-S + 34-5 4-8 —32-4 0. 27 2 2706 1354 8 ' 20 54-13 9-23 5 — 1-42 + 1-77 73 10 19-0 4G-3 — 29-3 2 • 9 + 4-9 u. 219 1893 1355 9 21 24-92 14-70 3 + 0-60 — 8-61 SO 44 1-0 40-6 + 35-4 — — 15-0 0. 174 1610 9 21 26-85 39-18 3 — 1-39 + 3-75 80 43 58-1 3-S - GS -5 — + 2-8 u. 217 iss 4 1356 7-8 22 16- 19 31-57 3 —1-52 + 1-89 74 16 15- G 4-5 - 85-6 — + 4-7 u. 219 1894 1357 2 t 0-72 40-78 2 —5-80 1 6 ■ G 1 85 28 13-0 29- 1 + 4 2-1 — + 1-5 0. 67 844 7 23 59-51 53-94 3 + 2-88 - 17-57 85 28 17-2 49-2 + 42-5 — — 14- 5 0. 175 1G2S 7 23 57-71 53-40 2 + 5-81 6- in 85 28 13-9 4S-9 - 59-8 11-2 —24-0 u. 193 1748 1358 7 2 1 12-71 12-51 3 — 1-22 + 0-73 7G 56 44-3 53-7 - 7G-8 — + 7-4 u. 231 2067 13 59 8 • 9 24 57 ■ 7 1 56-39 3 —0-56 - 7-73 80 3 24-1 22 -S + 34-6 1-2 —32-1 0. 272 2707 13(11} 7 25 10-58 10-33 3 — 1-1S + 0-74 76 52 11-6 22-3 - 77-0 1-0 + 7-3 u. 251 2068 1361 9 25 25 • 1 1 55-70 1 — 1-97 + 6-07 83 36 0-6 7-6 - Gl -9 7-4 + 2-3 u. 217 1885 1362 25 26-G9 8 06 3 — G-l 1 —15-61 85 3 36-7 55-0 + 41-9 2-5 + 2-3 0. 66 827 7 25 27 • 52 40-25 4 + 3-97 — 1 7 ' GS 85 3 37-9 9-2 + 42-1 2-4 — 11-0 0. 170 1 57 7 1363 7 2G 57-00 56-10 3 4-1-14 — 18-47 85 36 32-5 3-7 + 42-8 — — 14-0 o. 174 1611 t LT, 56-32 52-29 2 ■r 6-00 — 6-57 85 3G 31-9 55-4 - 59-5 — 2 1-11 u. 193 1747 1364 27 1 1-57 :;:;• 15 2 8-33 21- 13 86 21 28-5 42-0 + 44-0 — + 2-5 0. 66 . 828 27 16-36 21-57 3 + 2-01 i 10-42 86 21 31-1 9-6 - 56-1 — + 17-6 u. 108 1236 27 15 1 2 26-85 4 — 4-41 1 111-27 u. 109 1252 27 17-89 44-00 2 - -3- IG f 5-39 8G 21 3 1 ■ 6 :;-s - 55-1 0-3 + 23-2 u. 125 1337 ->y 1 1 • s 1 53 -50 3 — 5-54 | I-H5 86 21 30-1 0-7 - 54-7 — + 2 4 • 1 u. 129 1348 L 6 07 44-51 34-18 4 -0-53 20-30 86 21 31-9 6-5 1 + 45-5 3-6 —16-5 0. 180 1GG7 Schwerd's Beobachtungen von Circumpolarsternen. 1 3 1 Nr. .los OJ Mittl. R 2ctasc. Mittel und Anzahl Corr. Retluct. Mittl. Deolin fco Refract. Reduc. 5 Seh w o cd Mer. ivouuul. Katalogs O 1S2S-U 'Irr Fäden 1828'0 4> 6 Tag Nr. 6 23h 27 m 44s49 43s67 4 — ls10 + 10s58 SO9 21' 29v0 25 "1 55r7 + 0V2 U. 214 1S48 1365 9 28 42-08 10-63 3 — 2-8 1 — 8-12 80 43 49-4 12-7 + 35-2 — + 1-5 (I. 67 S45 1306 9 28 57 • 08 45-64 4 + 0-62 — 2-25 72 58 10-9 25-3 — 94-0 — —40-4 u. 27S 2746a 1367 7 29 18-55 12-70 3 + 2-74 —16-95 S5 13 43-8 15-7 + 42-3 — — 14-2 0. 175 1629 7-8 29 19-17 3-98 2 — 0-37 — 15-60 85 13 43-0 1 0 • 2 + 43-6 0''3 —10-5 0. 180 1668 1368 S-9 29 38-57 5-80 2 — 2-40 — 7-15 79 29 43-2 9 • 2 + 33-6 1-2 + l-o 0. 07 846 1369 9 30 1-00 7-22 3 + 2-13 — 9-33 .so 32 54-8 30 • 4 + 35-5 o-i —11-0 0. 170 1578 1370 31 1-96 35-40 2 — 3-90 - 9-92 82 1 5 0 • 9 26-9 + 57 -6 0-1 + 2-5 0. 66 829 1371 8-9 31 36-04 34-00 2 — 0-65 + 0-71 SO 23 32-8 34-2 — 67- 5 1-3 + 7-4 u. 234 2170 1372 7 31 45-47 33-99 3 + 0-55 — 2-11 70 59 45-6 7-5 — 101-6 0-1 —40 • 2 V. 27S 2746b 1373 7 31 51-11 50-64 5 — 1-01 — 0-13 74 20 21-2 39-5 — 85-0 0-8 + 7-5 V. 233 2133 1374 32 10-25 5-55 2 — 1-00 + 1-03 84 12 54 8 1-9 — 02 • 7 — — 4-4 u. 72 864 8 32 9-09 4-16 3 + 0-91 — 14-21 84 12 5S-2 31-8 + 40-6 0-2 —14-0 0. 174 1612 1375 32 21-70 5-80 2 + 0-56 — 3-01 70 40 + 18-0 u. 108 L238 32 21-55 6-55 2 — 0-47 + 2-99 0. 108 1212 32 21-15 6-95 6 — 1-18 + 2-97 u. 109 1253 32 21-82 5-18 4 + 0-21 + 2-93 u. 110 1260 32 21-82 2-15 4 + 0-36 + 2-85 V. 112 1282 32 21-98 19-73 3 — 0-86 + 1-45 u. 125 1359 32 21-01 12-63 3 — 1-44 + 1-45 76 40 23- 6 17-4 — 77-2 0 9 + 24 3 u. 127 13 15 32 21-73 9-07 4 — 1-43 + 129 70 40 21- 3 13-7 — 77-0 — + 24 6 u. 129 1349 32 21-44 13-89 4 + 2-54 — 2-45 70 40 19- 5 9-2 — 75-n — 0-1 + 25 4 u. 139 1389 32 21 -67 55-58 3 — 1-05 — 3-02 70 40 23 1 27-9 + 29-5 + 1-2 + 24 5 0. 141 1390b 32 21-64 49-47 3 4- 3-21 — 4-08 70 40 22 4 5 • 1 — 81-7 — 0-1 —21 •> u. 188 1703a 32 21-34 54-39 5 + 2-83 — 3-99 70 40 2 1 7 15-2 — .s.J-1 8-3 —21 4 u. 189 1703b 32 21-58 17-60 6 + 2-68 — 3-65 76 40 20 8 5-5 — 82-7 — —22 0 u. 190 1704b 1376 7-8 33 50-55 49-40 2 — 1-03 + 0-57 74 37 54 0 13-8 — si-ii 3-2 + 7 1 u. 233 2134 1377 9 34 54-38 56-18 4 — 0-71 —10-10 81 55 11 4 14-4 + 37-1 61 —31 0 0. 272 2708 1378 37 3-64 34-31 2 — 3-13 — 7-92 80 20 47 7 10-2 + 35-0 0-3 + 2 8 0. 06 830 7-8 36 3 -CO 6-89 3 — 1-88 + 2-07 80 20 49 3 52-9 — 69-4 — + 5 8 u. 227 1988 8 36 4-06 58-89 2 — 1-72 + 1'57 SO 20 47 1 49-2 — 68-6 0-1 + 6 0 u. 229 2oll 8-9 36 3-45 3-54 3 — 0-57 — 8-59 80 20 49 8 45-9 + 34-9 — — 31 0 0. 272 2709 1379 8 37 24-60 35-25 3 — 2-31 + 0-35 84 30 52 7 51-1 — 59-9 0-2 + 1 7 u. 217 1886 8 37 24-66 21-24 3 — 2-87 + 1-31 s 1 50 52 2 43-4 — 58-3 0-2 + 1 3 TJ. 234 2177 1380 9 38 39-78 41-70 1 — 0-70 — 10- 29 S 151 7 7 17-1 + 37-0 15-9 —30 5 0. 272 27 1 1 1381 39 27-30 57-97 3 — 3-15 — 7 -84 80 25 21 9 45-1 + 35-1 1-3 + 5 0 0. 00 831 8 39 27-81 31-17 3 — 1-99 + 2-11 80 25 23 8 28-5 — 69-2 1-3 + 5 S u. 227 1989 8 39 27-66 22-47 3 — 1-73 + 1-00 SO 25 22 0 23-8 — 68 • 4 — + c 6 u. 229 2015 8-9 39 27- 13 27-43 3 — 0-58 — 8-79 80 25 25 5 21-2 + 35-0 — —30 7 0. 2 7 2 2710 1382 7 39 41-87 30-59 5 + ()•;. 1 — 2-33 70 32 29 4 58- 1 — 103-1 5*5 — 39 S u. 278 2747 1383 9 41 ;, • 65 7-70 2 — o-To —10-42 81 49 52 8 59-7 + 37-0 13-5 —30 1 0. 272 27 12 1384 7 "8 41 33-49 28-09 ■'•■ + 0-90 —14-33 84 7 21 1 53-5 + 40-5 — —12 9 o. 174 loi.; 7-8 41 36-16 30-25 2 — 2-65 + 1-87 s 1 7 21 9 10-7 — 59-6 2-0 + G 8 u. 231 207 1 1385 9 43 2 • 60 58-80 3 — 10-03 — 28-53 87 23 9 0 25-4 + 45 ■ 2 4-8 + 3 -> 0. 07 847 9 41 59-50 5-70 1 — 4-84 + 13-29 87 23 1 1 5 4-9 — 5 1 • 3 0-3 + 1 •_> u. 217 1887 1386 48 32-72 5-97 2 — 3-88 — 9-75 82 14 o 4 18-8 + 37-6 — +■ 4 0 o. 66 832 48 33-32 28-80 1 — 0-81 + 0-60 82 15 57 9 1 2 • 9 — 67-5 3-1 — 4 1 u. 72 SO 5 1387 8 49 0-91 59-05 3 — 1-07 + 0-72 75 21 24 7 42-9 — 82- 1 3-3 + < 2 u. 233 2135 1388 51 42-28 26-75 2 — 7-12 — 17-73 85 44 55 5 8-0 + 43-0 — + -t 5 0. 00 S33 7 51 40-64 41-41 3 + 1-22 — 20-25 85 4 1 55 1 23-8 + 15-0 — — 11 7 0. 174 1014 1389 6 52 57-03 55-00 1 — 0-90 + 0-66 72 39 10 8 40-6 — 90 • 9 — + 7 1 u. 233 2136 6 52 57-38 40-82 5 + 0-01 — 3-12 72 39 23 2 43-8 — 95 ■ 1 6-3 — 39 2 u. 27S 2748 1390 8 54 4-31 3-17 3 — 1-46 + 0-99 79 19 24 7 29-8 — 71-1 1-2 + 7 2 V. 233 2137 1391 8 54 5-93 49-00 1 — 6-66 — 18-79 80 4 28 0 43-7 + 13-1 3-1 + 4 3 0. 07 850 54 3-97 40 55 2 — 6-42 — 18-40 86 4 29 S 2-0 T 1 1 -9 — — 17 1 o. 184 1087 1392 54 6-26 30-38 3 - 3-25 — 9-25 82 0 53 6 14-1 + 37-0 1-5 + 4 0 0. 67 848 54 6-10 1-63 3 — 0-79 + 0-53 82 0 57 1 91 — 67-6 — — 4 1 u. 72 866 1393 7 54 39-58 29-03 4 + 0-59 — 3-11 72 13 3 7 19-5 — 96-8 — —39 0 u. 278 2749 1394 9 57 45-82 21-36 2 — 4-69 —13-23 sl 20 48 ■7 3-8 + 40-5 — + 4 4 0. 07 849 7-8 57 40-01 39-15 4 + 2-39 — 15-59 84 26 50 •5 30-1 + 41-1 9-1 — 11 6 0. 175 1030 S-9 57 40 -53 7-05 4 — 4-22 — 3-69 84 26 4S 1 31-8 + 42-0 2-2 —23 5 0. 194 1750 1395 58 7-90 52-72 3 — 7-25 — 17-95 85 49 47 1 58-9 + 15-1 — + 5 1 0. 00 834 58 8-11 4-00 1 - 1-51 + 0-89 85 49 48 8 52-8 . — 59-3 — — 4 7 u. 72 867 8 58 8-00 55-20 1 + 17-S6 + 10-15 85 49 54 0 27 -2 — 58-5 25-4 — 9 3 u. 203 1805 1396 7-8 59 39-62 54-86 3 — 2-05 + 1-87 73 15 22 ■4 47-5 — 88-9 — + 3 8 u. 220 1907 8 59 39-40 37-98 3 — 0-93 + 0-73 73 15 21 1 43-6 — : 89-0 0-7 + " 2 u. 233 2138 1397 59 61-81 29-20 2 — 2-65 — 5-12 78 45 30 •9 54-4 + 32-8 1-0 + 4 7 0. 66 835 6 59 59-89 20-43 3 2*22 — 6-56 78 45 28-8 12-9 + 34-0 1-0 — 17-1 0. 1S4 1688 132 Wilhelm Oeltzen. BEMERKUNGEN. Die Nummern beziehen sieli auf die Sek werd'selie Beobachtungsreihe. Rectas- cension. Dekli- nation Nro. Bemerkungen. 0U ()m 78° 40' 1688 Das Niveau ist aus + 10'9 in + 15.9 eorrigirt. (I 39 81 51 2186 Die AB. folgt 23 s kleiner als aus Nr. 2032. Die Zeit ist nur an einem Faden beobachtet und seheint fehlerhaft. 0 40 83 41 2034 Die Fäden geben 2 '61 41 "9 Faden 5 ist fehlerhaft und ist weggelassen. 0 48 80 57 1797 Faden 4 1. 48 m st. 49 m. 0 50 81 2 2118 Faden 6 stimmt nicht und ist weggelassen. ti 50 86 13 Die mittl. Decl. der beiden Beobachtungen weichen 11 "9 ab. 1 28 79 39 901 Schwerd: Ein Stern 9. Gr. folgt 5' nördlich. 1 32 84 17 2296 Faden 4 und 5 sind lm zu gross. 1 51 82 45 1368 1. 317° öS' st. 48', Decl. 82° 44'. Nur so stimmen die Fäden, und der Stern wird identisch mit einem noch 3mal beobachteten. 1 55 Sl 0 Die mittl. Decl. weichen 18v9 ab. 1 59 82 53 2002 Die Faden geben 16s0, 14s63, 56s7. Faden 0 ist weggelassen. Die Zeit gehört auch nicht zu einem andern Faden oder zu dem vorhergehenden oder nachfolgenden Sterne; wenn die Zeit über- haupt richtig ist, gehört sie vielleicht zu einem Sterne, dessen Decl. nicht beobachtet ist. 2 7 78 51 852 1. 299 st. 300 , Decl. 78°, ausserdem ist die Zeitminute um 1 zu verringern. 2 1 0 85 2 853 1. Faden 9 st. 4. 2 14 S5 47 952 1. 307° 0' st. 306° 30', Decl. 86° 17'. 2 1 5 78 58 953 Die Ablesung ist um +20" eorrigirt, nach Nr. 904 und Argel. 2762. 2 2 1 7t 46 2200 1. 325° 54' st. 44', Deel. 74" 46'. 2 23 85 8 850 Die Fäden geben 38s18, 7S50. Faden 9 ist um +30s eorrigirt. 2 25 85 8 857 Die Fäden geben ls00, 32s02, 32s9. Faden 4 ist um + 30s eorrigirt. 2 25 85 8 2043 1. — 13-3 st. — 23-3. 2 30 79 57 957 Die Fäden geben 8S07, 9S00, 3S98. Faden 9 ist um + 5b eorrigirt. 2 ls 80 48 97(i 1. F. 0 und 7, st. 5 und 0. Einstellung Faden 0 st. 5 und Faden 4 45 m. 3 9 77 24 2314 Faden 8 stimmt nicht und ist weggelassen. 3 10 82 46 925 Die zweite Einstellung gibt die Decl. 5r5 grösser als die erste, und stimmt auch nicht mit den andern Beobachtungen desselben Sternes. Die angesetzte Decl. beruht daher nur auf der ersten Einstellung. Es scheint, als ob Nonius III um einen Theilstrich falsch abgelesen ist, und 45 st. 41 heissen muss. Die zweite Einstellung würde dann 3!5 mehr geben als die erste, und das Mittel würde die Decl. für 1828 in 59!8 ändern. 3 33 81 22 2194 Die Fäden geben 50s9, 47S1G, 57s3, 57s65. Faden 8 ist um + 10s eorrigirt. 3 42 80 13 927 „ „ „ 16sl, 46s4, 46s4, 46s3, 46s4. Faden 3 ist um 305 eorrigirt. 3 12 — — 941 Faden 9 ist um 30 s eorrigirt. 3 12 — — 2119 Faden 4 1. 41 m st. 42 m. 3 47 73 31 2197 Decl. 1. 73° st. 72°. 3 49 80 4 944 1. 300° st. 303°. 3 54 79 58 1969 Faden 4 und 9 sind 1 m zu gross. 3 58 74 12 2153 Deel. 1. 74° st. 73°. 4 2 79 17 2ii.-,;, Faden 4 1. lm st. 2m. 4 3 73 53 2337 Faden 4 und 9 sind lm zu klein. 4 8 79 52 1041 Die Fäden geben 57s21 , 57s00, 17s12. Faden 9 ist um — 20s eorrigirt. ausserdem folgt die Decl. etwa 12" grösser als aus den zwei andern Beobachtungen. 4 7 80 29 1067 S. die folgende Bemerkung. 1 12 83 24 1068 Die Fäden geben 19s2, 20s29, 20s20, 16s12. Ich nehme an, dass Faden 9 zu Nr. 1067 gehört, dessen Fäden dann 32s4, 3159, 32s09 werden. 4 IC 80 11 1069 Die Ablesung ist um +20" eorrigirt. 4 18 71 i 2279 Faden 4 1. lSm st. 17 m. 4 32 85 12 1756 Das Niveau ist aus — 18 • 1 in — 8'1 eorrigirt. 1 37 70 22 2282 Decl. 1. 22' st. 32', ausserdem Faden 4 38m st. 37 m. 1 1 1 77 11 2471 1. 322° st. 323°, Decl. 77° st. 70°. Schwerd's Beobachtungen von Gircumpolarsternen. 133 Rectas- cension De< nati li- 011 Nrn. Bemerkungen. 4I1 44m 76° 23' 2283 Deel. 1. 23' st. 33'. 4 54 83 41 1074 Die Fäden geben 40s5, 40s28, 40s70, 10s92. Faden 9 ist um 30s corrigirt. 5 6 85 6 539 Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 5 0 85 C 1200 Faden 4 1. 7m st. 6m. 5 13 S3 31 Die eine der beiden Decl. scheint 1 ' falsch zu sein. 5 20 85 0 1976 Die Fäden stimmen schiecht; siegeben 53s33, 58s0, 54s85, 57s9. Der Stern ist aber «. — 10. Grösse. 5 30 82 26 1179 Faden 6 und 7 lese ich 36m 2S5, 38m 33s0 st. 36m 25s, 37™ 33s0. 5 31 82 10 1416 Die Fäden geben 7 sl, lls5. Die Lesung und Decl. sind um + 15' corrigirt. Die Fadenstimmen dann bis 0S4 und der Ort stimmt mit den beiden andern Beobachtungen. 5 34 86 46 540 Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 5 39 69 34 2346 1. 208° st. 308° und Faden 9 38m st. 58m. 5 44 81 57 1536 Die Zeit des Fadens 8 gehört zu Faden 4. 5 49 79 21 2209 Faden 4 und 9 1. 48m st. 49m. 5 49 80 23 577 Die Faden geben 51s7, 48s3, 48s0, 18s4. Faden 9 ist um 308 corrigirt. Faden 3 ist weggelassen. "Wahrscheinlich soll es 51s8 st. 54s8 heissen. ä 58 82 37 1414 Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 6 5 79 3 1656 1. 299° st. 399°. 6 12 84 50 532 Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. — — — — 541 Dessgleichen. G 16 87 16 603 Schwerd bemerkt: Röthlich. 6 17 87 16 1181 1. 18h st. 17»'. 6 17 79 45 1460 1. 219° 6' st. 7'. 6 24 85 59 533 \ 6 38 82 42 542 534 \ Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. — — — — 543 J 0 44 82 41 Die Decl. ist nicht beobachtet, der Fadenantritt kann daher nicht genau reducirt werden. 6 57 78 11 1435 Die Zeit des Fadens 5 gehört zu Faden 9. 6 57 78 11 1438 Die beiden Nonien sind um +20" corrigirt nach Nr. 1435 und Argel. Z. Cat. 7590. 7 3 81 15 1185 1. 301° 56' st. 57'. 7 6 73 24 2510 2541 > Die Fäden 7 sind zu vertauschen. 7 13 82 3 1174 Hie Lesung ist um +20" corrigirt nach Nr. 1186 und F. 1075, 1076. 7 1 9 79 37 1464 Faden 4 1. 17'" st. 18m. 7 22 84 20 877 Schwerd: Ein Stern 9. Grösse geht auf demselben Parallel 3ln voraus; ein Stern 9. Grösse südlich folgt iy2m- 7 25 77 22 2611 Faden 4 1. 23m st. 24"1. 7 25 85 21 578 \ 7 32 84 32 582 579 583 \ Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 7 33 78 3 2522 Die Zeit der Einstellung ist als zweifelhaft bezeichnet. Die Declination für 1842 folgt aus Groombr. 1360, nach den Radcl. Obs. von 1844 und 1845 im Mittel aus drei Beobach- tungen 78° 1' 0*1, Argel. 8237 hat 78° 0' 57r9 und aus Schwerd würde 78° 0' 50!5 folgen. Die Einstellung Faden 7 ist desshalb ohne Zweifel fehlerhaft und ich nehme dafür Faden 4, wodurch die Declination 78° 0' 59:6 wird. 7 3G 82 10 880 Schwerd: Zwei Sterne folgen lm südlich. 7 36 82 10 1473 1. 221° 32' st. 37', Decl. 82° 10'. 7 49 87 30 749 Die Fäden geben 49m 36s0 und 21s5. Vielleicht ist die DecJ. fehlerhaft. 7 49 7 49 82 82 57 57 580 584 { Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 7 57 70 16 803 Faden 4 1. 5Gm st. 49m. 8 3 85 39 535 544 565 ' Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 134 Wilhelm Oeltzen. Rectas- cension Deelina- tion Nro. Bemerkungen. Sh 3m 85° 39' 572 581 585 1658 liier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. ) Decl. 1. 85° st. 84°. 8 14 82 51 536 545 566 573 ^> Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 8 29 83 24 537 546 567 574 s Dessgleichen ; ausserdem lese icli Faden 9 st. 3. Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 8 34 83 50 1512 Die mittlere Declination für 1828 folgt 49' 19 " 7. Ich habe die Ablesung um +20" corrigirt. Die Annahme, dass die Einstellung bei Faden 5 st. 7 gemacht ist, scheint mir weniger wahrscheinlich. Die Declination würde unter dieser Voraussetzung 49' 36*2 werden. 8 38 84 51 1262 Die Zeit bei Faden 5 gehört zu Faden 6. 8 41 SO 0 7 1. 302° 0' st. 5', übereinstimmend mit Nr. 76 und Eadcl. Obs. 1846, Nr 718. 9 11 82 5 575 1. 221° 24' st. 54', ausserdem fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 1. P. IX st. XXI. 0 11 82 5 1323 ) 9 11 82 5 538 547 568 > Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. I. T. IX st. XXI. 9 11 82 5 1632 1297 Faden 6 gehört nicht hierher, sondern zu Nr. 1631. Die Zeit bei Faden 5 gehört zu Faden 6. 9 11 82 5 1609 Faden 0 1. 15m st. 14m. 9 10 84 33 2694 Die Fäden geben 39s0, 39s38, 9S50. Faden 4 ist um +30s corrigirt. 9 22 85 11 80 S cli we rd: Ein Stern geht nördlich voraus. 9 22 85 11 175 Faden 9 1. 23™ st. 20m. 9 30 75 14 1S72 Die Decl. ist 12vlgrösser als aus Nr. 2571 und ist fehlerhaft, da aus »Str. 1147 folgt 75° 13' 11*1, 9 44 89 40 188 Faden 4 1. 9h 40m. 10 1 83 40 201 Schwerd: Zwei kleine Sterne folgen. 10 8 82 4 83 Faden 8 ist um 30 s corrigirt. Die Fäden geben dann 18s53, 17s00, 19s82. Die Fäden stimmen schlecht. Die Beobachtungen enthalten aber die Bemerkung: Die Sterne zittern heute sehr stark. 10 9 85 17 1289 Die Fäden geben 23s3, 23s19, 53s2. Faden 5 ist um 30s corrigirt. 10 26 81 20 10 Die Lesung und Declination sind um — 5' corrigirt. 10 27 80 5 1313 Die Minute des Fadens 3 ist um 1 vergrössert. 10 36 80 29 1877 Faden 2 I. 32m st. 34m. 10 36 S5 17 37 Faden 9 ist um 30s corrigirt. Die Fäden gehen dann 41s66, 42s00, 41s84. 10 50 81 59 19 Die Declination weicht stark ab von Nr. 1318 und scheint fehlerhaft, da aus Fedor. 2,137 folgt: 81° 57' 45!3. 11 17 85 40 42 Schwerd: Ein kleiner Stern folgt südlich. 1 1 21 80 52 1336 Die Ablesung ist nach Nr. 1847 und Fedor. 2,145 um — 40" corrigirt. 11 21 86 35 43 Schwerd: Ein kleiner Stern geht südlich voraus. 11 33 83 17 45 1. 305° st. 309°. Die Fäden geben 58s0, 27s4. Faden 9 ist um +30s corrigirt. 11 40 85 57 1736 Die Zeit ist um — 5m corrigirt. 11 42 87 11 46 1. 309° st. 305°. 11 44 82 54 160 Schwerd: Ein kleiner Stern geht nördlich voraus. 11 .r>0 87 58 47 „ Ein sehr kleiner Stern geht voraus. 1-2 4 82 40 269 1. 304° 46' st. 45' 12 7 71 10 1863 Die Declination ist um + 5' corrigirt. 12 9 Sl 6 12 1 Schwerd: Ein kleiner Stern geht südlich voraus. 12 9 81 0 205 „ Ein Stern 7. Grösse geht 4S1 voraus 10" südlich. 1-2 15 88 40 910 Die aus der dritten Ablesung folgende Declination weicht 7" ab von den beiden andern, und ist weggelassen; vielleicht ist die Einstellung nicht in der Mitte «1er beiden Fäden, sondern auf dem oberen gemacht. Schwerd's Beobachtungen von Ctrcumpolarsternen. 135 Reetas- cension Declina- tion Nro. 12h 19" 13 43 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 15 IG IG lü IG 16 IG 9 10 35 .14 39 42 45 57 38 40 41 50 50 51 53 5 13 27 31 39 41 16 43 16 51 16 57 17 4 17 4 17 4 17 17 17 17 37 43 51 S8° 40 12 48 S4 21 911 13 4 87 3G 320 13 26 79 32 335 13 33 82 53 2744 13 43 81 4 67 81 56 8G 35 78 22 80 78 82 + 81 79 77 7S 82 80 85 87 84 47 83 79 20 25 84 13 88 11 53 29 o 46 40 19 23 40 36 3 81 20 86 13 54 56 48 86 34 82 18 82 18 82 18 77 54 24 23 84 45 14 53 278 281 959 2230 219 2434 1790 397 437 327 24 IS 2251 1455 2373 355 429 1771 1948 2159 434 1950 435 2259 465 1076 1222 1759 1842 1445 1293 2203 366 503 369 Bemerkungen. Die Declination ist nicht abgelesen und lässt sich auch nicht aus den Fädenintervallen bestimmen, da nur ein Faden beobachtet ist. Der Stundenwinkel ist als zweifelhaft bezeichnet, die Declination stimmt aber. Die Fäden geben 3S8, 0S0, 5S6. Das Mittel ist genommen. Die beiden Nonien sind um + 20" corrigirt. Die Fäden geben 41s35, 38s30. Die beiden Fäden geben 39m 15s8 und 37™ 18s3. Man könnte in einem der Fäden einen Fehler von 2m vermuthen. Die Fäden würden dann aber noch immer 2S5 differiren. Ein Fehler von 2™ ist aber auch desswegen nicht anzunehmen, weil der Stern auf demselben Parallel mit Nr. G6 bei der geringen AB. - Differenz gewiss auch an den andern Tagen beobachtet wäre, an denen Nr. 66 beoachtet ist. Bezieht man aber Faden 7 auf Nr. 66, so weicht derselbe um 0SS von dem Mittel der beiden Fäden der Nr. 66 ab. Die Lesung von Nr. 67 ist ebenfalls nur eine neue Einstellung von Nr. CG ; sie stimmen bis auf 2;9. Die Zeit 41m 9S3 gehört dann einem Sterne an, dessen Declination nicht beobachtet ist; nimmt man für diesen Xr. 248 = Nr. 336, der ebenfalls 6. und 7-8. Gr. geschätzt ist, so erhält man in der AB. eine genügende Übereinstimmung ; ich habe desshalb diese Correctur angenommen. Die Declination weicht stark ab von Nr. 1801 und scheint fehlerhaft, da aus Fedor. 2351 folgt: 13h 42m 2ös64 +81° 55' 19r3. Die Zeit scheint 10s zu gross zu sein. Schwerd bemerkt: röthlich. Faden 3 1. 33m st. 34m. Faden 9 gibt 4S8 weniger als Faden 4. Schwerd bezeichnet Faden 9 als wahrscheinlich fehler- haft, ich habe Faden 9 um 4-5s corrigirt. Die Zeit des Fadens 8 gehört zu Faden 3. Faden 4 1. 43m st. 45m. Faden 4 gibt etwa 4S zu viel und ist weggelassen. Declination 1. 29' st. 39'. Die Zeit der Einstellung lese ich Faden 3 und 5 und nur so stimmt die Declination. Schwerd: Ein Stern 9. Grösse folgt einige Secunden und 6" nördlicher. Die Fäden geben 7S2, 9S0, 9S21. 8S3. Die Rectascension folgt 50m28s20. Es scheint, als ob das bürgerliche und astronomische Datum verwechselt sind. Die Fäden geben 13s65, 43s20, 13s08. Faden 4 ist um — 305 corrigirt. Die Ablesung ist um — 40" corrigirt. Die Fäden geben 12s2, 14s6. Die Fäden geben 4S3,' 10s6. Vielleicht ist die Declination fehlerhaft. Die Fäden geben 32s63, 33820, 42s 19. Faden 9 ist um — 10s corrigirt. Schwerd bemerkt: „Die Zeit unsicher." Nach Vcrgleichung mit Xr. 1972 ist die Zeit richtig. Die Fäden geben: 37s7, 18s05, 17s80, 18s34. Faden 3 ist um — 20s corrigirt. „ 9SS8, 13s00. „ 41s0, 36s6. „ „ 48s86, 46s00. Die Lesung und Decl. sind um — 30' corrigirt, nur so stimmen die Fäden und der Ort mit Gr. 2391. Die Fäden geben 41s70, 38s50, 36s40. Der Stern ist aber 9-10. Grösse, ausserdem ist die Zeit lm kleiner als bei Nr. 497. Der Stern kommt sonst nirgends vor. Die Zeit ist nicht beobachtet. Faden 6 ist um — 10s corrigirt. Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. Die Fäden geben 59s4, 49s7, 59s3, 59s7, 59s7. Faden 8 ist um +10s corrigirt. 1.237° 3' st. 8'. Faden 4 ist um — lm corrigirt. Die Fäden stimmen schlecht, sie geben: 24s92, 26s09, 27s00,27s79. Das Mittel ist genommen. Die eine der beiden Lesungen scheint 40" falsch zu sein. Die Fäden geben 55s0, 57s02. Der Stern ist aber 9'10. Grösse. Schwerd bezeichnet die Lesung als wahrscheinlich 10' zu klein. Nr. 551 bestätigt die Richtigkeit dieser Correctur. Die Declination wird also 84° 45'. Die angegebene Declination 83° 56' stimmt auch nicht mit der Lesung. Die Fäden geben 39866, 41s49. 136 Wilhelm 0 eltzen. Reetas- cension Decli- nation Nro. Bemerkungen. 18f 18 IS 18 18 18 18 18 18 1t) 19 19 19 19 20 ■20 20 ■20 •20 20 20 20 20 20 20 20 20 21 21 23 2:; 23 23 23 23 0" 13 22 23 25 37 47 49 51 15 20 42 46 58 4 4 24 31 32 32 32 33 35 39 42 52 5 5ü 18 25 54 21 29 23 32 23 32 2:i 34 80° 59 79 58 81 71 85 81 09 G9 71 81 80 88 8S 88 88 84 82 83 SG 79 80 81 81 74 82 26 16 40 32 46 84 29 86 28 86 28 83 39 23 33 31 51 7 84 20 84 20 0 47 47 47 47 0 16 80 50 82 36 82 26 17 13 84 33 85 14 80 23 43 6 17 15 74 21 76 40 74 38 2510 2175 1477 2641 626 628 563 658 333 2631 2685 2686 2714 660 640 661 1610 1216 171 1257 1631 1193 2405 645 1589 2659 2731 1622 787 1231 1248 1280 1 844 1623 2679 1 68 I 1683 1894 829 2133 1390b 2134 Die Fäden geben 49s6, 19s3, 19s42. Faden 3 ist um 30s corrigirt. Faden 7 habe ich aus 34s5 in 43s5 corrigirt, wonach er bis auf 0S4 mit dem Mittel aus den anderen 5 übereinstimmt. Die Zeit des Fadens 5 gehört zu Faden G. Declination 1. 16' st. 6'. 1. 233° st. 235°. Die Fäden geben 15s24 und 18s10. Die Fäden geben 27 s0 und 35s6. Faden 4 ist fehlerhaft und ist weggelassen, wahrscheinlich ist die Zeit 10s zu klein angesetzt. Die Ablesung scheint an einer »Stelle 20" falsch zu sein. Die Fäden geben 39 s 7 und 25 s 2, der letztere ist weggelassen. Faden 4 1. 49m st. 51m. Die Declination weicht stark ab. Die Fäden geben 3SS6, 43s62, 44s0, 44S0S. Faden 3 ist um +5S corrigirt. Faden 9 ist falsch. Faden 9 ist falsch. 1. 247° 28', Declination = 71° 51'. 1. 11' st. 12. Die beiden Nonien weichen stark ab, ich habe den 2. um + 10" corrigirt. Ohne diese Correction wird die Declination des Katalogs = 34 v 3 Die Fäden geben: 50s5, 55s52, 51s2. Faden 9 ist weggelassen. „ 48s39, 45650. „ 30s8, 21s24, 31s0, 30s4. Faden 9 ist um +10" corrigirt. „ „ „ 31m 39s8 und 33s2. Das Mittel ist genommen. „ „ „ 45s0und3259; Schw erd bemerkt aber : „kaum sichtbar". Hier fehlt das Zeichen der unteren Culmination. Der Durchgang durch Faden 6 steht fälschlich bei Nr. 1632. Die Zeit des Fadens 8 gehört zu Faden 3. Die Fäden geben 48s7, 48s6, 59s74, 48s94. Faden 8 ist um — 10s corrigirt. „ „ „ 56s0, 45s31, 56s5, 55s54. Faden 8 ist um +10s corrigirt, Decl. 1.82° st. 81°. Faden 5 1. 42m st. 43m. Faden 5 gibt lm weniger als Faden 6. Ich habe vorläufig Faden G als richtig angenommen. Die Fäden geben : 33s8, 33s52, 33s30, 31s06. Schwerd: Ein Doppelstern 9'10. Gr. steht 6' 12" und ein einfacher 9-10. Gr. 12' 27" südlich. 1. 84° 6t. 82°. Faden 4 gibt etwa 17 s mehr als 9 und 5 und ist weggelassen. Die Fäden geben: 26s6, 27s2, 27s0, 27s2, 58s4. Faden 9 ist um 30s corrigirt. Die Zeit bei Faden 3 gehört zu Faden 8. Die Decl. muss 85° 14' st. 81° 20' heissen; ausserdem fehlt das Zeichen der unteren Culmination. 1. Faden 5 und 0 st. 9 und 5. Vielleicht gehört dann die Einstellung zu Faden 5 st. 9. in welchem Falle die Declination l''2 kleiner würde. Die Zeit des Faden- s gehört zu Faden 3. 1. 239° 14' st. 19', Decl. 80° 6'. Nur so stimmen die Fäden und der Ort mit Rümkei 10935. Faden 4 1. 6m st. 8m. Faden 1 1. 8m st. 6m. Faden 4 1. 22m st, 21m. Die Fäden geben 30m 35s4 und 23s5. Der letzte Faden ist weggelassen. Durch die Verringerung der Decl. um 9' würden die Fäden in Übereinstimmung gebracht werden können. In dieser Decl. steht ein Stern bei Struve, der aber in AB. etwa 2m abweicht. Der Schwerd'sche Stern scheint = Dorp. Nr. 205 zu sein. Die Zeit bei Faden 5 gehört zu Faden G. Das Zeichen der unteren Culmination ist zu streichen. Faden 7 1. 37m st. 34m. Ali den Tagen 9. April 1826, 23. Februar 1827, 13. Juli 1828. findet sich, keine Ablesung der meteorologischen Instrumente. Den Factor zur Verwandlung der mittleren Refraction in wahre halif ich angenommen 1-00 1-040 0-973. Einige andere Fehler, die sieh noch in dein Tage- buche der Beobachtungen finden, führe ich nicht auf. da sie sich ohne Mühe erkennen lassen. Schwere! 's Beobachtungen von Circumpolar Sternen. 137 Einstellungen in verschiedenen Stundenwinkeln während derselben Culmination. Sehwerd's Nro. Culmi- nation Rectas Pension Dcelination Scliwerd's Nro. Culmi- nation Rectas ;ension Declination 66 0. I3h 38m 86° 9' 32;9 30!0 1165 U. 6h 17m 87° 10' 23!8 21v9 93 u. 94 0. 11 4 84 17 51-1 50-4 1181 u. 6 17 87 16 24-0 21-3 118 o. 10 18 85 38 38-5 39-7 1184 0. 6 54 82 43 1-3 1-4 143 o. 10 1 86 56 13-2 13-1 1257 u. 20 31 88 47 1-7 0-9 lv7 300 0. 14 36 81 34 40-0 40-1 1306 0. 9 12 82 4 43-7 44-3 43-6 312 o. 15 38 87 52 35-9 34-0 32 r8 1324 o. 9 12 82 4 45-9 46-1 46-0 532 u. 6 12 84 48 46-6 46-7 1338 0. 12 15 88 39 35 1 34.1 533 u. 6 24 85 58 8-0 7-8 1340 u. 9 12 82 4 44-2 43-4 538 u. 9 11 82 4 39-0 38-2 1341 o. 9 12 82 4 46-0 47-4 457 541 u. 6 12 84 48 48-8 48-9 1409 0. 20 33 88 47 17-5 16-4 543 u. 6 38 82 40 31-6 31-7 1462 u. 17 3 82 18 45-6 44-9 547 u. 9 11 82 4 42-0 39-1 1530 u. 6 52 82 42 20-4 21-6 21-6 568 u. 1» 11 82 4 36-4 37-4 1542 o. 6 52 82 42 210 22-9 20-3 574 u. 8 29 83 22 58-5 58-8 1598 o. 9 11 82 4 1-6 1-2 2-1 575 u. 9 11 82 4 39-8 38-6 1616 u. 9 11 82 4 1-3 1-0 2-8 582 u. 7 26 86 9 28-1 30-2 1638 o. 20 31 88 47 46-5 46-2 592 u. 6 16 87 15 45-6 44-0 1642 0. 9 11 82 4 1-5 0-2 811 o. 20 32 88 47 34-5 34-4 1657 0. 20 31 88 47 46-2 44-5 45-6 862 u. 17 27 84 58 11-9 11-4 1098 u. 22 25 85 14 42-7 42-4 41-8 910 ü. 12 14 88 39 9-4 9-9 1099 u. 22 47 82 14 54-7 52-2 926 u. 3 11 86 4 53-1 51-5 50-3 1701 o. 22 25 85 14 37-7 37-6 36-9 931 u. . 13' 18 88 34 6-3 6-1 1703b u. 23 31 76 40 47-6 46-2 960 u. 3 11 86 4 58-1 57-5 56-5 1705 u. 9 12 82 3 60-1 59-1 60-3 994 0. 15 37 87 52 4-4 4-1 1755 o. 4 29 80 53 94 11-3 1036 u. 15 37 87 52 11-8 12-3 11-0 1770 0. , 15 56 85 22 12-7 12-7 1108 0. 8 26 86 12 31-6 30-4 1820 0. 6 54 82 42 53-7 55-3 1110 u. 20 32 88 47 8-4 8-2 1842 u. 17 4 82 18 12-2 10-5 1114 o. 9 21 87 22 49 -3 52-1 1843 u. 20 30 88 47 14-1 13-8 13-5 1116 u. 21 32 86 18 22-8 21-9 Nachweis des Vorkommens der Sterne in anderen Quellen. Zur Bequemlichkeit bei dem Gebrauche des Kataloges, sowie zur Erleichterung verschiedenartiger Untersuchungen folgt noch der Nachweis des Vorkommens der Sterne in anderen Quellen , wobei die folgenden Bezeichnungen gebraucht sind. Br. bedeutet den von Bessel in den „Fundamentis astronomiaeu gelieferten, aus den Bradley'schen Beobachtungen abgeleiteten Katalog für die Epoche 1755. F. bedeutet den von Fedorenko berechneten Katalog: „Positions moyennes pour l'epoque de 1790 des etoiles circompolaires, dont los observations ont e'te publie'es par Jeröme Lalande, dans les me'moires de l'academie de Paris de 1789 et 1790. St. Petersbourg 1854". F. 2. bedeutet den in demselben Werke enthaltenen „Supplement du Catalogueu. L. bedeutet den von Baily redigirten Katalog der „Histoire Celeste francaise", Epoche 1800. P. bedeutet die zweite Ausgabe des Piazzi' sehen Kataloges von 1814, Epoche 1800. G. bedeutet den von Airy herausgegebenen aus den Beobachtungen Groombridge's abgeleiteten Katalog von Cireum- polarsternen , Epoche 1810. Dorp. bedeutet den „Katalog I in den Dorpater Beobachtungen (Vol. I, pars II), -Epoche 1815". St. bedeutet den von Struve aus den Dorpater Beobachtungen für die Epoche 1830 abgeleiteten Katalog: „Stellarum fixarum imprimis duplicium et multiplicium positiones mediae"'. (A) bedeutet Argel ander: „DLX stellarum fixarum positiones mediae ineunte anno 1830". R. bedeutet Rümker: Mittlere Örter von 12000 Fixsternen für den Anfang von 1836. Die dem R. beigefügten Nummern sind die des Haupt-Kataloges , die in ( ) enthaltenen Zahlen beziehen sich auf die den einzelnen Stunden ange- hängten ,, Nachträge " . Denkschriften der mathem.-nnturw. Ol. X. Bd. Adhamll. v. Nlclitmitgl. s 138 Wilhelm Oeltzen. R. 2. bedeutet Rümker „Neue Folge der mittleren Örter von Fixsternen für den Anfang von 1850". Von diesen konnten aber erst die bis jetzt erschienenen Stunden 0 und 1 benutzt werden. A. bedeutet den von mir aus den Ar g.el a n d ersehen nördlichen Zonenbeobachtungen berechneten, in den ,. Annalen der Wiener Sternwarte'1 (dritte Folge, 1. und 2. Band) enthaltenen Katalog für die Epoche 1842. R. 0. bedeutet: ,, Astronomieal Ubservations made at the Radcliffe Observatory". Vol. XIII, Index II. Der XIII. Jahr- gang dieser Beobachtungen war der letzte, der mir vor dem Drucke zu Gebote stand. Nro. des Katalogs Mittlerer 1828-0, Ort Quelle n Nro. des Katalogs Mittl 18 srer 28-0 Drt Q u eil e n ■> Oh 4m 85° 46' K. 0. 1. 73 l1' 28m 79o 39' A. 1770 :s 0 5 85 43 R. 0. 4. 75 1 28 87 38 F. 241 R. (I. 102. 4 0 0 84 0 F. 20. 77 1 29 79 23 F. 2582 A. 1787. 5 0 7 76 0 Br. 6 F. 23 L. 197 St. 11 R. 29. A. 150. 79 1 30 69 45 Br. 215 F. 2692 P. 132 G. 358 U. 2, S05 A. 1815. i; 0 7 80 43 F. 2, 1. 82 1 31 80 I F. -27:i- A. 1869 R. O. 103. 7 0 9 88 29 R. 0. 7. 84 1 32 811 31 F. 2753. 8 0 9 71 59 F. 282 G. 37 A. 184. 85 1 35 81 6 F. 2852 P. 155 R. 0. 106. 11 0 16 70 51 F. 552 G. 62 A. 322. K. 2.98. 86 1 35 83 53 R. 2, 8S1. 10 0 16 79 6 Br. 24 F. 573 u. 2,4 L. 490-' A. 330. 87 1 37 74 44 F. 291 G. 379. 11 0 19 SO 25 F. 2,5. 88 1 37 80 3 I'. 2892 A. 2003 R U. 107. 12 0 •20 85 22 G. 67 Dorp. 3. 89 l 40 88 21 F. 2. 13 R. 0. 114. 13 0 •21 85 45 Dorp. 4 K. 0. 22. 92 1 45 78 4 F. 311 L. 3440. 14 0 •21 8 1 . 2 R. 0. 24. 94 1 48 79 50 F. 3202 A. 2205. 1.") 0 23 82 41 Dorp. 5. 95 1 4S 73 1 F. .127 G. 422 St. 174 A. 2208. 1(1 0 23 10 0 Br. 42 F. 7 1 G. 81 A. 457 R. 2. 192. 96 1 49 80 28 F. 3222 G. 424 Dorp. 25. 17 0 ■23 84 9 R. 0. 27. 97 1 49 75 17 Br. 259 F. 335- P. 217 L. 3602 1» 0 •23 85 1 Dorp. 6. G. 428 A. 22*32. 19 0 •24 83 44 F. 7 4- Dorp, 7 R. 0. 29. 98 1 49 87 55 R. (>. 118. 21 0 25 83 48 F. 80 Dorp. 8. R. O. 34. 99 1 49 SO 39 F. .1.10- li. 426 Dorp. 26. 22 0 •26 83 48 Dorp. 9 R. 0. 35. 10(1 l 51 82 45 Br. 256 F. 3382 R. 0. 116. 23 (1 •27 81 33 Br. 48 F. 883 und 2, 7 G. 100 (A.) 11. 1112 1 54 70 41 Br. 274 F. 3502 P. 239 G. 448 1 \.) 60 R. 527 und 2. 1074 A. 21 0 •29 75 ."> .") F. 95 L. 948. 2340. •2.") 0 30 80 51 F. 2, 8. 1(14 1 50 77 5 A. 2372. •27 0 33 69 53 F. 109- G. 127 A. eis. 105 1 57 78 22 F. 352 L. 3S27 G. 452 A. 23SS. ■28 0 .14 80 1-2 F. 2, 9. 107 1 58 73 13 Br. 282 F. 3552 (1. 454 A. 2 100. •29 0 34 7 1 3 Br. 66 F. 112 P. 1511 G. 129 St. .">u los l 59 82 53 F. 354. A. 666. 109 2 0 79 5 ."> F. 359 A. 2446. 31 0 36 81 o F. 1132 u. 2, 10. 110 0 0 76 56 F. 360 L. 3927 A. 2445. 32 0 36 73 54 F. 115 A. 685. 1 11 2 3 77 27 F. 367-' L. 4019 G. 469 A. 252(1. 33 0 37 8 1 46 Dorp. 11. 112 2 5 88 15 i;. 11. 141. 35 0 39 77 1 F. 120 L. 1265. G. 143 A. 767. 113 ■_> 6 78 51 F. 372 G. 478 A. 2588. :S7 0 39 82 46 Br. 74 F. 122-. 1 15 2 9 73 1 F. 3802 A. 2617. ;sn 0 41 88 6 Br. 65 F. 117 u. 2, 11 P. 177 G. 144 I 16 2 9 85 2 F. .174 u. 2, 14. Dorp. 12 R. 0. 55. 1 17 ■_> 9 83 3 F. 377-'. 44 0 47 79 37 L. 531. 118 2 12 72 56 F. 3893 A. 2686. 1.-, ü 47 s;, •2il Br. 92 F. 137- P. 220 G. 177 Dorp. 119 2 13 86 17 F. .182- lt. 0. 150. 15 R 2, 417. 121 2 14 80 52 F. 392 P. 60 G. 506. Dorp. 27. 411 0 47 87 21 G. 175. 122 2 14 73 52 A. 2725. 17 0 47 80 57 F. 145. 123 2 15 76 53 F. 398 A. 2751. 49 0 49 86 13 Br. 95 F. 1472 P. 234 G. 195 Dorp. 1 6. 124 •_> 15 73 53 A. 2753. öl 0 53 73 27 F. 1582 G. 215 A. 1010. 125 2 15 78 58 F. 3962 L. 4392 G. 510 A. 2762. 5-2 0 55 79 5 Br. 109 F. 1653 L. 1824 G. 230 126 2 16 75 57 F. Ki-2- L. 4429 G. 512 A. 2778. A. 1060. 127 ■j 19 70 32 F. 407 P. 86 G. 516 A. 2814. 53 0 86 1 R. 0. 74. 129 2 19 S7 50 R. O. 156. 54 1 87 40 Dorp. 19 R. 0. 78. 130 2 21 74 46 F. 410. 56 3 79 57 F. 190- R. 0. 77. 131 2 21 74 37 F. 412. 57 4 79 59 F. 1932 R. O. 79. 132 2 22 72 3 Br. 348 F. 4162 P. 97 G. 524. 58 6 88 52 Dorp. 21. 133 2 24 80 42 Br. 344. F. 418* G. 527. Dorp. 28. IUI 9 77 49 Br. 166 F. 2111 h. 23(13 G. 286 136 2 26 70 53 Br. 353 F. 428 (1. 532 A. 2956. A. 1375. 137 2 2G 70 56 A. 2954. 111 1-2 811 8 A. 1446. 138 2 27 70 50 A. 2970. (1-2 13 70 5 F. 215 45 74 13 F. 476 A. 3304. 238 4 4 75 52 F. 658 A. 4641. 153 o 46 80 47 Br. 396 F. 4732 G. 580 Hör,,. 30. 239 4 4 80 23 R. O. 257. 155 2 48 75 7 F. 483. 241 4 5 83 39 F. 6542. 157 2 53 84 17 Br. 4H2. F. 184:i (i. 595 Dorp. 31. 212 4 7 SO 29 F. 6592 R. (>. 205. 158 2 54 73 22 F. 503 G. 604 A. 3426. 243 4 s 77 14 G. 807 A. 4706. 159 o 55 78 13 F. 502 L. 5595 G. 606 A. 3443. 245 4 s 71 22 F. 668 G. 810 A. 4699. 160 2 55 83 24 St. 305. 2 IS 4 11 78 30 F. 673 G. 826 A. 4771. 11H 2 55 Sl 30 F. 4972. 250 4 13 69 56 F. 6S3 G. 825. 162 2 55 82 53 Br. 409 F. 496 B. O. 186. 251 1 13 70 11 F. 677 G. 827 A. 4790. 163 2 59 76 22 A. 3510. 252 4 14 72 8 G. 828 A. 4796. 164 2 59 77 5 Br. 431 F. 5102 P. 255 L. 5726 254 1 15 Sil 29 F. 675 R. 0. 269. G. 616 Dorp. 33 A. 3515. 250 4 15 76 36 G. 831 F. 680. 165 3 1 74 36 Br. 437 A. 3545 E. O. 187. 257 1 16 76 35 G. 832. 166 3 3 73 4 F. 5162 L. 5869 A. 3593 R. O. 191. 258 4 16 69 58 F. 683 G. 834 A. 4837. 167 3 5 73 33 F. 526. A. 3626. 259 4 16 80 11 F. 679 P. 59 A. 4855. 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A. 3809. 279 4 30 75 24 F. 704 L. 8702 G. 861 A. 5063. 183 3 20 82 59 F. 5543. 280 4 31 80 58 F. 7022 Dorp. 44. 184 3 21 76 36 A. 3889. 281 4 31 70 37 G. 868 A. 5086. 185 3 22 77 29 F. 571 G. 700 A. 3907. 282 4 32 77 18 A. 5094. 187 3 22 77 41 F. 57 2 A. 391 1. 2S3 4 32 85 42 F. 693 R. O. 289. 189 3 25 77 34 F. 575 L. 6527 G. 709 A. 3963. 2S5 4 34 72 45 A. 5136. 192 3 27 77 47 F. 578 L. 6580 G. 712 A. 3986. 287 4 55 77 29 F. 707 L. 8850 A. 5172. 193 3 28 71 4 F. 581 L. 0643 G. 718 St. 357 289 4 37 85 29 R. O. 294. A. 3997. 29 1 4 38 70 22 A. 5212. 194 3 28 75 13 F. 579 A. 4000. 292 4 41 77 44 F. 709 A. 5263. 196 3 33 81 21 F. 5843. 293 4 4 2 72 16 A. 5271. 197 3 34 81 4 F. 5873 R. (>. 223. 295 4 44 70 22 F. 714 G. 895 A. 5315. 199 3 34 74 s F. 596. 297 4 45 73 50 P. 218 G. 899 A. 5324. 200 3 34 .SO 43 F. 593. 29S 4 46 85 29 F. 708 R. O. 314. 201 3 37 72 6 A. 4163. 299 4 17 75 14 A. 5354. 202 3 37 73 33 F. 601 G. 737. 300 4 47 81 0 F. 713. 203 3 39 80 28 F. 002. 303 4 50 76 14 F. 7172 P. 253 L. 9298 G. 908 204 3 39 72 12 L. 6978 A. 4199. A. 5426. 205 3 39 77 42 A. 4209 R. (). 231. 306 4 5 4 83 41 F. 7152. 206 3 42 80 12 F. 6082 P. 160 L. 7012 G. 746 St. 384 Dorp. 36. 307 4 5 1 79 1 F. 7192 P. 269 L. 9407 G. 919 St. 514 A. 5524 Dorp. 52. 208 3 43 75 39 F. 606 G. 748. 308 4 ^'t 75 44 F. 721 A. 5526 R. 0. 322. 209 3 44 78 28 F. 613. G. 756. A. 4281. 309 4 55 74 19 li. 924 A. 5532. 210 3 44 72 20 A. 427 7. 311 4 57 73 3 G. 928 A. 5556. 211 3 45 85 5 F. 607 u. 2, 16 G. 750 Dorp. 37. 312 4 57 82 13 R. 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A. 6858. 459 7 33 72 12 F. 1159 G. 1363 A. 8239. 376 6 15 81 16 F. 2. 25. 460 7 35 84 31 F. 1147 G. 1359 Dorp. 71. 377 6 16 80 22 F. 904. 462 7 35 78 5 F. 1165 G. 1365 A. 8288. 378 6 17 79 44 F. 905 P. 75 G. 1159 A. 6932. 463 7 35 71 30 A. 8278. 379 6 17 87 16 F. 860 P. 21 G. 1141 Dorp. 63. 465 7 37 79 56 F. 1169 P. 187 G. 1368. 383 6 26 78 15 A. 7070. 466 7 38 72 7 F. 1176- G. 1370 A. 8320. 384 6 27 89 4 F. 785 G. 1119 Dorp. 62. 467 7 40 75 54 A. 8360. 385 6 27 78 11 A. 7102. 471 7 44 84 31 R. O. 449. 386 6 31 83 14 F. 2, 36. 472 7 44 73 7 A. 8423. 387 6 31 83 13 F. 2, 38. 473 7 47 78 7 A. 8475. 388 6 37 75 37 F. 2, 47. 474 7 17 72 15 St. 934 A. 8166 R. O. 151. 389 6 38 75 9 F. 2, 482. 475 7 18 83 36 F. 119S R. 0. 452. 390 6 39 82 41 F. 966 u. 2, 45. 477 7 19 79 49 F. 1205 A. 8505. 393 6 11 75 38 F. 2, 502 A. 7331. 478 7 50 80 0 F. 1207. 391 6 11 75 27 F. 2, 523 St. 778 A. 7336. 478a 7 50 80 0 F. 1206 A. 8525. 399 6 45 71 41 F. 2, 55 A. 7105. 479 7 50 71 45 A. 8511. 100 6 46 79 0 F. 995. 480 7 50 82 56 F. 1203 G. 1391 Dorp. 72. Uli 6 49 81 8 F. 2, 56. 4SI 7 51 74 51 F. 1226. 102 6 52 72 56 F. 1008 u. 2, 60 A. 7505. 482 7 51 70 41 G. 1395. 403 6 52 Sl 33 F. 1001 u. 2, 58 P. 285 G. 1255 484 7 52 76 20 F. 12302 G. 1398 A. 8561. Dorp. 66. 485 7 52 70 12 F. 1235 G. 1400. 101 6 52 80 54 F. 1006. 487 7 55 76 15 F. 12402 G. 1403 A. 8602. 105 6 54 72 5 F. 1011 G. 1262. 489 7 55 76 43 A. 8618. 106 6 51 81 31 F. 2, 57. 490 7 56 68 58 Br. 1148 G. 1404 R. 2397 A. 8613. 4117 6 51 82 43 F. 1007 u. 2, 59 P. 292 G. 1259 493 7 58 76 16 Br. 1147 F. 12513 G. 1408 A.SG49. St. 810 Dorp. 67. 494 7 58 76 26 G. 1409 A. 8655. 409 6 55 73 36 F. 2, 62 A. 7559. 495 7 59 76 24 G. 1412 A. 8676. 410 6 57 70 47 F. 1023*. 496 7 59 76 53 A. 8680. 411 6 57 78 11 F. 1019 A. 7590. 498 8 0 78 28 A. 8707. 413 6 59 78 33 F. 10272 A. 7623. 499 8 1 75 20 F. 1267- G. 1417 A. 8717. 414 6 59 75 23 F. 2. 632 A. 7621. 500 8 o 77 29 F. 12712 A. 8736 R. O. 464. 416 7 3 81 13 F. 1035 u. 2. 66 P. 331 G. 1278 501 8 1 69 33 F. 12S5 A. 8778. Dorp. 68. 502 8 5 85 38 F. 1256 G. 141S Dorp. 73. 417 7 3 69 58 A. 7689. 5.13 8 5 74 33 A. 8793. 41S 7 1 83 0 F. 2, 65. 504 8 6 85 46 F. 1259 Dorp. 74 R. O. 475. 419 7 1 74 10 F. 2, 69 A. 7721. 505 8 7 77 36 F. 1290 A. 8826. 420 7 6 73 24 Br. 1035 F. 10552 u. 2,71 St. 838 506 8 7 69 27 F. 1295 G. 1425 R. 2461 A. 8824. A. 7718 R. O. 126. 507 8 10 69 9 F. 1302. 421 7 6 73 24 F. 10582 u. 2, 73 A. 7719. 508 8 10 7S 1 A. 8895. 122 7 7 77 17 F. 1057 u. 2, 72 A. 7767. 509 8 13 72 51 F. 1311 u. 2, 81. 124 7 9 83 26 F. 2, 70. 510 8 13 73 15 F. 2, 82. 126 7 12 77 10 F. 1082 u. 2, 75 A. 7851. 511 8 13 82 55 F. 1301 Dorp. 76. 127 7 12 SO 55 F. 1071. 512 8 14 69 4 F. 1316 A. 8941. 4 2S 7 12 71 42 F. 1085. 513 8 14 82 50 F. 13052 G. 1431 Dorp. 77 R. 429 7 13 71 42 F. 1088 G. 1301 A. 7863. O. 477. 130 7 13 68 48 F. 1090 P. 67 G. 1308. 514 8 16 69 53 F. 1320 P. 52 G. 1435 R. 2512 431 7 13 82 3 F. 107 5'-. A. 8978. 432 7 15 71 56 F. 1098 G. 1310 A. 7897. 516 8 17 75 18 F. 1321 A. 9003. 433 7 16 76 9 F. 1100 u. 2. 76 G. 1311 A. 7932. 517 8 19 S4 30 F. 1312 R. 0. 484. 131 7 17 86 50 U. O. 437. 518 8 19 74 14 F. 2, 84 A. 9017. 135 7 18 73 57 F. 1104 A. 7957. 519 8 20 74 13 F. 1330 u. 2, 85 G. 1446 A. 9068. 137 7 19 77 8 F. 1106. 521 8 22 81 6 R. 0. 486. 13S 7 20 75 56 F. 1110 u. 2, 77 G. 1323 A. 7993. 522 8 22 69 32 F. 1336 A. 90S4. 139 7 21 85 5 F. 1094. 523 8 23 Sl 4 R. 0. 488. 440 7 22 76 27 F. 2, 78 A. 8032. 524 8 24 73 46 F. 1338 u. 2,86 A. 9113 R. 0. 4S7. Schwerd's Beobachtungen von Cireumpolarstemen. 141 Nfro. des Mittlerer Ort Q u e 1 1 e n Nro. des Mittle rer Ort Quellen ivutalogs 18 i8-0 Katalogs 18 28-0 525 81 25m 86c 12' R. O. 494. 610 10h 3" 85° 7 Br. 1399 F. 1641 P. 252 G. 1620 526 8 25 80 37 F. 1337 G. 1452 Dorp. 78. Dorp. 83. 527 8 26 70 46 F. 1315 G. 1457 R. 2576 A. 9139. 611 10 3 73 56 F. 1647 A. 10656. 528 8 27 73 53 F. 1349 und 2, 87 A. 9161 R. 612 10 3 79 37 A. 10661. O. 491. 613 10 4 89 52 Dorp. 75. 529 8 28 83 21 F. 1339. 614 10 6 82 22 F. 1652. 530 8 29 73 0 F. 1357 u. 2, 88. 617 10 6 79 12 A. 10698. 531 S 30 80 39 F. 1353 O. 1463 Dorp. 79. 618 10 6 86 6 R. 0. 586. 532 8 30 85 21 R. O. 499. 619 10 8 69 36 F. 1666 P. 26 G. 1632 A. 10712. 533 S 30 83 23 F. 1347. 620 10 8 83 32 Dorp. 85 R. 0. 587. 534 8 30 81 55 F. 1355 R. O. 497. 621 10 8 82 3 F. 1662. 535 8 32 74 22 F. 1364 u. 2, 89 R. O. 498. 622 10 9 85 16 F. 1657 P. 14 Dorp. 84 R. 0. 588. 536 8 34 83 50 F. 1363. 623 10 9 69 47 F. 1669 P. 30 G. 1637 A. 10728. 537 S 36 78 47 F. 1373 A. 9305. 624 10 9 83 26 F. 1663 P. 22 G. 1633 Dorp. 86. 538 8 37 75 2 F. 2, 90 A. 9315. 625 10 11 72 22 L. 19906 A. 10762. 539 8 38 84 51 F. 1370 R. O. 509. 626 10 12 76 47 A. 10784. 541 8 41 73 44 F. 2, 91. 627 10 14 82 54 R. 0. 591. 542 8 41 81 42 R. O. 512. 628 10 17 74 13 F. 1686 A. 10846. 545 8 42 81 45 R. O. 514. 629 10 18 74 39 F. 2, 117 A. 10853. 546 8 43 74 54 F. 2, 92. 631 10 18 81 23 Br. 1439 F. 1683 u. 2, 116 G. 1643 547 8 45 81 30 F. 1394 G. 1480 Dorp. 80. Dorp. 87 (A.) 225. 548 8 49 87 35 F. 1379 R. O. 525. 633 10 19 85 3S F. 1681 R. 0. 594. 550 8 50 81 41 F. 1407. 634 10 20 74 43 F. 1695 St. 1210 A. 10890. 551 8 50 83 18 F. 1403. 635 10 21 78 58 A. 10903. 553 8 52 72 59 F. 2, 94 A. 952S. 636 10 23 69 49 A. 10936. 555 8 54 79 58 F. 1414 A. 9570 R. O. 513. 638 10 24 77 20 F. 1703 u. 2, 121 A. 10950. 556 8 55 75 58 A. 9576. 639 10 26 78 7 F. 2, 123 A. 10975. 557 8 57 87 52 F. 1390 R. O. 531. 640 10 26 81 19 Br. 1458 F. 1710 u. 2, 122 G. 1662 558 8 58 83 24 F. 1423. Dorp. 89 (A.) 228. 562 9 o 85 50 F. 1424. 642 10 27 74 40 F. 1716. 565 9 7 83 40 F. 1460. 644 10 29 86 16 F. 1706. 566 9 10 84 35 R. O. 541. 646 10 33 73 11 F. 1728 A. 11066. 568 9 12 82 4 F. 14762 P. 39 G. 1537 R. 2841 647 10 33 68 19 A. 11067. Dorp. 81. 649 10 37 85 16 R. 0. 607. 569 9 14 83 7 F. 1485. 650 10 37 71 7 A. 11122. 570 9 17 84 33 R. O. 550. 651 10 37 76 54 F. 1743 u.2, 127'- G. 1687 A. 11127. 571 9 18 S4 31 R. O. 551. 652 10 39 80 15 F. 1745. 572 9 IS 84 29 R. O. 554. 653 10 41 78 0 F. 1750 u. 2, 129 A. 11174. 573 9 19 85 16 F. 1499. 655 10 44 84 8 F. 2, 130 St. 1251. 574 9 19 84 6 F. 1503 R. O. 556. 656 10 44 80 35 F. 2,131. 575 9 20 87 23 F. 1479 R. O. 561. 657 10 45 88 34 F. 1729 R. 0. 613. 576 9 21 70 24 F. 1521 A. 9989. 658 10 46 78 41 Br. 1508 F. 1768 u. 2, 133 P. 188 578 9 26 79 55 F. 1531 G. 1562 Dorp. 82 A. 10072. G. 1706 A. 11245. 579 9 27 73 2 Br. 1342 F. 15352 P. 121 G. 1563 659 10 46 86 28 F. 1757. A. 10077. 660 10 47 79 4S A. 11270. 580 9 27 75 22 F. 1537 A. 10086. 661 10 50 81 58 F. 2, 137. 581 9 27 70 1 F. 1540 L. 18847 G. 1564 A. 10084. 662 10 51 76 22 Br. 1521 F. 1784 u. 2, 1392 G. 1720 582 9 29 71 4 F. 1543 L. 18905. A. 11319. öS') 9 36 75 13 F. 2, 99 St. 1147 A. 1021K. 663 10 51 83 40 F. 1782- u. 2, 138. 580 9 36 88 7 F. 1519 R. 0. 574. 664 10 52 86 34 F. 1781 R. 0. 616. 587 9 37 81 11 F. 1558 St. 1149. 665 10 55 82 40 F. 18003 u. 2, 142. 588 9 38 78 44 F. 1562 u. 2, 100 A. 10259. 666 10 56 81 53 F. 2, 143. 590 9 40 84 44 F. 1556 R. 0. 572. 667 10 57 72 53 F. 1803 L. 21235 A. 11429. 591 9 40 77 25 F. 1569 u. 2, 102 A. 10296. 668 10 57 72 58 F. 1809 L. 21250 A. 11435. 592 9 40 86 40 F. 1551. 669 11 0 78 33 A. 11502. 593 9 43 7 3 41 F. 15S12 P. 187 G. 1586 R. 2978 670 11 1 78 40 F. 1805 u. 2, 144 A. 11522. A. 10332. 672 11 3 79 15 F. 1828 G. 1747 A. 11561. 595 9 43 76 52 F. 2, 1032 A. 10342. 673 11 4 84 17 F. 1826 u. 2, 147. 596 9 44 88 44 F. 1522. 674 11 5 81 55 F. 2, 148. 597 9 47 73 14 A. 10380. 675 11 5 76 17 F. 1838 u. 2, 149. 598 9 48 69 52 F. 1603 L. 19458 A. 10404. 676 11 8 76 2 F. 1846 u. 2,151 A. 11627. 599 9 49 69 36 F. 1607 L. 19480 A. 10413. 677 11 10 78 1 A. 11673. 600 9 49 83 14 F. 1593. 678 11 U 78 19 F. 18552. 601 9 52 73 27 F. 1616 A. 10467. 682 11 17 85 39 F. 18672 R. 0. 627. 602 9 54 70 46 L. 19592 A. 10497. 683 11 17 81 59 F. 1872 u. 2, 152 G. 1778 Dorp. 92 604 9 55 72 31 A. 10503. St. 1312. 605 '.) 57 71 41 F. 1631 A. 10550. 684 11 19 82 4 F. 1878 u. 2, 153 G. 1782 Dorp. 93. 606 9 58 79 47 F. 1629 u. 2, 109 A. 1056S. 685 11 21 86 34 F. 1875 R. 0. 630. 607 9 59 72 51 A. 10578. 686 11 21 80 52 F. 2,154. 608 10 1 83 39 F. 1638 R. 0. 584. 687 11 21 70 17 Br. 1572 F. 18872P.86G. 1790 Dorp. 609 10 2 86 56 St. 1181 R. 0. 585. 94 St. 1317 R. 3604 A. 11815. 142 Wilhelm Oeltzen. Xro. des Katalogs Mittle 18 rer Ort 28-0 Quellen Nro. des Katalogs Mittle 18 rer 28-0 Ort Quellen 1 C88 llh26m 70< 17' Br. 15S1 F. 1912- P. 107 G. 1802 781 13h llm81° 23' F. 2237 G. 1977 Dorp. 111. R. 3612 u. (19) A. 11887. 783 13 10 89 17 Dorp. 117. 689 11 27 78 33 F. 1916 u. 2, 155. 784 13 17 82 24 F. 2200. 092 11 33 84 23 G. 1818. 785 13 18 88 34 F. 2304 G. 2006 Dorp. 1 15. C93 11 33 83 10 F. 1933. 787 13 21 89 36 Dorp. 118. 69-t 11 34 86 29 F. 1934 R. O. 630. 78S 13 22 85 39 F. 22842 G. 2007 Dorp. 110. 095 11 35 74 6 !■'. 1930 A. 12020. 789 13 23 S4 48 F. 2280 u. 2, 102 K. < >. 709. 099 11 41 70 19 F. 1950 A. 12090. 790 13 20 79 32 F. 22.S72 ii. 2. 103 P. 133 (i. 2012 703 11 49 81 35 F. 1970 G. 1S42. A. 13723. 704 11 50 87 57 F. 1955 St. 1366 R. O. 047. 79 1 13 26 75 40 A. 13742. 70G 11 51 SO 33 F. 1984 u. 2, 157. 794 13 29 84 12 F. 2309. 707 11 51 81 49 F. 1987 G. 1845 Dorp 90. 795 13 30 70 57 F. 2307 A. 13813 708 11 52 70 9 F. 1989 A. 12247. 798 13 34 87 27 Dorp. 119. 709 11 54 84 20 G. 1848. 799 13 37 SO 14 F. 2331 ii. 2. 104 (i. 2037 Dorp. 120 710 11 54 82 39 F. 1995 R. O. 055. A. 15913. 711 11 50 86 32 F. 20002 G 1850 Dorp. 97. SOO 13 38 80 9 F. 2348 u. 2, 100. 712 11 56 77 52 F. i'iio2 d. 1S52 A. 12307. so 2 13 39 77 43 F. 2338 A. 1395 1. 713 11 56 74 25 F. 2004 A. 12310. 804 13 42 78 50 F. 2349 u. 2. 1072 G. 2053 A. 1 1003. 714 12 1 75 37 A. 12397. 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A. 12552. 820 14 1 82 27 F. 2, 177. 720 12 12 87 24 Br. 1650 F. 20552 G. 1871 (A.) 275. 822 14 4 75 23 A. 14328 B. <>. 730. 732 12 14 81 20 G. 1879. 823 14 4 86 2 F. 2 129 Ii. (). 732. 733 12 15 88 39 Br. 1072 F. 2072 G. 1884Dorp. 103 824 11 4 75 32 F. 2 115 A. 1 1342 K. 0. 737. (A.) 278. S20 14 0 70 24 F. 2419 A. 143S3. 734 12 15 71 17 F. 2065. 827 14 9 SO 35 F. 2151 u. 2. 179 li. 2099 Dorp. 127. 735 12 10 83 37 Dorp. 100. B28 14 10 78 21 Br. 1S59 F. 2 433-' u. 2, 17S P. 49 730 12 18 84 23 G. 1892. <;. 2094 Dorp. 126 (A.) 522 738 12 19 72 53 F. 20752 G. 1893 A. 12054. A. 11421 739 12 19 7 0 40 A. 12656. 829 14 10 70 53 A. 14125. 710 12 21 80 10 A. 12684. 832 14 15 09 33 1'. 2 1 10 A. 14485. 741 12 23 711 9 Br. 1680 F. 2087 P. 110 11, 1901 833 14 10 70 2 F. 2448 St. 1612. A. 12700. 835 14 20 80 8 F. 2. 180. 742 12 23 82 57 F. 2092. 830 14 20 75 40 A. 14561. 743 12 24 77 38 F. 2091 A. 12723. 837 14 21 75 51 A. 1 1580. 744 12 20 70 44 Br. 1089 F. 20903 P. 129 11. 1906 840 14 27 71 53 A. 14062. St. 1437 R. 4029 A. 12755. 842 11 28 70 28 Br. 1S73 F.2495;iP. 130 G. 2 1 30 Drp. 745 12 27 7o 58 Br. 1691 F. 21033 P. 135 (i. 1908 12s. lA.I 332 St. 1037 A. 14 000. R. 4040 A. 127 72. 844 14 30 79 16 F. 2, 1812 A. 14093 lt. « >. 760. 747 12 29 81 12 F. 2111 G. 1909 Dorp. 107. 848 14 35 75 20 A. 14770. 748 12 30 71 8 F. 2112- P. 144 A. 12810. 849 14 36 Sl 34 F. 25172. 749 12 30 77 35 F. 2110 A. 12827. 852 14 38 81 5 R. 0. 709. 7 52 12 35 80 41 F. 2 140-'. 853 14 39 80 24 F. 2523 u. 2. 1S32 Dorp. 130. 755 12 36 70 18 F. 2132 A. 12945. 850 14 40 79 53 A. 14841. 750 12 37 sl 35 F. 21 15- G. 1923. 8G0 14 3 88 11 St. 1664 R. 0. 707. 758 12 38 73 3 F. 2143 A. 12957. 801 14 44 80 31 F. 2537 u. 2, 1853 Dorp. 131. 760 12 40 81 34 F. 2153 (i. 1927 Dorp. 10S. 862 14 47 7 2 19 F. 2540 P. 219. 702 12 44 70 14 F. 2159 A. 13074. 803 14 48 83 12 (i. 2170. 703 12 45 Sl 21 F. 2100. 864 14 49 80 30 A. 14943. 700 12 48 84 21 Br. 1730 F. 21753 P. 230 G. 1937. 866 14 50 73 44 F. 2547. 707 12 4S Sl 21 Br. 1731 F. 217&3 P. 232 G. 1940 868 14 56 75 34 F. 2568 P. 273 G. 2180 A. 15037. Dorp. 110 St. 1470. 871 14 57 78 52 F. 2575 u. 2, 1883 g. 2184 A. 150 47. 700 12 49 77 52 F. 2174 A. 13139. 872 14 58 75 35 F. 2576 P. 283 G. 2185 A. 15065. 77(1 12 51 79 20 A. 1317.',. 873 14 59 81 27 F. 25892. 771 12 53 83 27 U. O. 091. 874 14 59 71 17 P. 285. 77 2 12 54 70 2 1 F. 2190 R. O. 092. 875 15 0 80 13 F. 2. 191 A. 15081. 7 75 12 59 83 52 St. 1498 H. O. 095. 870 15 3 83 13 F. 20O42 (1. 2190 Dorp. 133. 7 70 13 3 so 49 F. 2220ä R O. 090. S77 1 5 4 80 39 F. 2023 u. 2. 195 <;. 2210 Dorp. 134 780 13 10 so 34 F. 2, 160. St. 1693. Schwerd's Beobachtungen von Circumpolarsternen. 143 Nrn. des Mittle cor ( >rt Quellen Nro. des Mittlerer Ort Q ii eile ii Katalogs 1828-0 Katalogs 1828-0 878 15" 6" ~rl' 33' F. 2603 A. 15176. 992 16' 48m 79° 14' F. 2843 u. 2, 229-'. 879 15 6 74 33 F. 26083. 993 16 51 77 48 F. 2848 ü. 2391. 880 15 7 77 1 A. 15189. 995 16 54 71 34 F. 2850. 882 15 8 80 8 A. 15192. yy7 16 55 75 39 F. 2860 (i. 2398 A. 16097. 883 15 9 73 1 F. 2617. 999 16 56 70 44 F. 2861 G. 2402 A. 10720 SSI 15 10 84 37 F. 2630 G. 2213 Dorp. 135. 1000 16 58 75 40 F. 2800 A. 1072S. 886 15 11 79 4 F. 2,192 A. 15247. 1001 IG 59 79 47 F. 2, 231 A. 10741. HS 8 15 13 73 31 E. 0. 786. 1002 17 0 74 44 F. 280S G. 2410. SS!) 15 14 80 40 F. 2, 194. 1003 17 0 73 23 F. 2807 (i. 2111 A. 10775. 892 15 16 84 41 R. 0. 787. 1005 17 0 09 26 F. 28G52 G. 2412 A. 16782. 894 15 17 71 50 F. 2635 G. 2225. 1007 17 4 82 18 Br. 2201 F. 28772 P. 36 G. 2422 S95 15 17 72 27 Br. 1954 F. 26361 P. 78 (i. 2228 Dorp. 149 St. 1908 R. 5706. Dorp. 136 A. 15328. 1008 17 4 73 26 F. 2870 G. 2418 A. 16848. 896 15 17 80 51 F. 2,195. 1009 17 4 77 54 F. 2874 G. 2419 A. 16849. 897 15 18 79 1 F. 2, 196 A. 15329. 1013 1 7 9 77 51 G. 2429 A. 10918. 898 15 18 83 28 R. 0. 791. 1014 17 9 78 20 F. 2883. 899 15 19 74 40 A. 15348. 1018 17 11 75 19 F. 2885 A. 16908. 900 15 20 86 10 F. 2064 u. 2, 198 R. < >. 790. 1019 17 13 84 56 F. 2S91 R. 0. 809. 90 4 15 21 85 47 F. 2066 u. 2, 199. 1020 17 13 70 4 F. 2888. 907 15 23 74 5 F. 26522 G. 2238. 1021 17 16 75 17 A. 17040. 909 15 24 79 0 F. 2600 A. 15404. 1022 17 19 71 5S F. 28802 G. 2437. 913 15 26 77 15 .V. 15436. 1024 17 21 70 57 F. 2892 L. 31901 (). 2438. 9 1 6 15 31 81 38 F. 2673. 1026 17 23 09 57 F. 2894 L. 31959 G. 2441 A. 17147. y 20 15 37 77 55 Br. 200S F. 2079 I'. 172 (i. 2208 1028 17 26 84 58 F. 2901. Dorp. 138 A. 15505. 1030 17 28 73 5 L. 32150. 921 15 37 72 5 A. 15580. 1033 17 33 80 17 F. 2, 233 G. 2450 Dorp. 151 A. 17300. 922 15 37 87 52 F. 2713 u. 2, 214 G. 2283 Dorp. 140. 1034 17 34 71 22 A. 17350. y-23 15 38 82 28 F. 2084. 1(137 17 35 75 45 L. 32448. 924 15 39 84 27 F. 2096. 1038 17 37 79 22 A. 17391. 925 15 40 81 1 F. 2687 u. 2,2003 <;. 2275 Dorp. 13y 1040 17 37 74 20 Br. 2240 L. 32510 P. 242 G. 460. St. 1746. 1044 17 40 77 27 L. 32027. 92G 15 40 81 1 F. 268y u. 2, 2033 G. 2276. 1015 17 42 84 44 F. 2913 R. 0. 893. 927 15 41 81 20 F. 2690 u. 2, 206'' U. < >. 812. 1017 17 43 83 50 F. 2910 R. ü. 897. 928 15 42 ?y 45 A. 15625. 1048 17 43 83 27 F. 2909 G. 2470 Dorp. 157. 929 15 43 75 40 A. 15652. 1050 1 7 43 73 0 L. 32725 A. 17511. 930 15 ■14 81 37 St. 1753. 1051 17 44 72 29 h. 32769 A. 17531. 931 15 45 82 4y F. 2701-' G. 2286. lo.V_> 1 7 45 72 14 Br. 2252 F. 2'.M)N 1'. 287 L. 32791 932 15 48 81 9 F. 2702 u. 2, 2003. (i. 2477 Dorp. 158 (A.) 418 933 15 4. 831. 1073 18 12 79 47 L. 33940 R. 0. 931. 9G2 16 13 72 50 F. 27522. 1071 18 12 ,s:j 26 (i. 2548 Dorp. 163. 963 16 13 81 5 F. 2757. 1075 18 13 79 58 F. 2931. 966 16 17 73 49 F. 2768 G. 2337 A. 16138. 1076 18 13 79 öS F. 2933 Dorp. 161 R. 0. 932. 909 16 22 83 51 F. 2790. 1077 18 14 79 56 L. 34027 Dorp. 162. 970 16 23 70 54 F. 2784. 1078 18 10 79 4 L. 340982. 971 16 24 81 34 F. 2791. 1080 18 10 74 20 L. 34107. 973 16 27 82 29 F. 2800. 1083 18 20 84 23 R. 0. 936. 974 16 27 71 46 F. 2793 G. 2356 A. 16290. 1084 18 20 83 53 F. 2963 Dorp. 165 R. 0. 937. 978 16 32 83 1 F. 2811. 1085 18 22 81 26 St. 2099 R. 0. 939. 979 16 35 70 19 F. 2812 u. 2, 2222 P. 182 G. 2372 A. 16420. 1086 18 23 71 15- Br. 2334 F. 2955 P. 113 L. 343432 G. 2581 A. 18275. 980 16 36 80 43 F. 2814 u. 2, 2242. 1087 18 25 85 39 F. 2983 u. 2, 235 P. 150 R. 0542 981 16 38 70 8 A. 16154. R. 0. 940. 982 16 38 70 9 A. 16458. 1089 18 20 81 24 R. 0. 947. 986 16 43 80 8 F. 2832 u. 2, 226-'. 1091 18 28 80 34 L. 34617. 988 16 44 84 3 F. 2842. 1092 18 29 80 30 L. 34041. 989 16 46 74 12 F. 2834 G. 2388 A. 16565. 1093 18 29 81 23 R. 0. 948. 990 16 46 70 32 F. 2, 228. 1097 18 34 79 3 L. 34851 A. 18467. lii Wilhelm Oeltzen. | Nro. des Mittlerer Ort Quellen Nro. des Mittlerer Ort Quellen 1 Katalogs 18 >8-0 Katalogs 1828-0 1098 18h 34m 69° 49' L. 34757 St. 2134 A. 18468. 1198 19h 58m 71° 50' F. 3353 R. 7965 A. 19929. 1099 18 34 86 57 Br. 2417 F. 3038 u. 2, 237 P. 227 1199 20 1 81 7 F. 2, 242. G. 2667 Dorp. 167. 1200 20 3 80 44 L. 38825. 1101 18 35 79 6 L. 34874-' A. 18476. 1202 20 5 Sl 59 F. 2, 243. 1102 18 36 87 23 F. 2, 238 R. O. 951. 1204 20 11 79 11 F. 34192 u. 2,245 L,. 391472. 1103 18 37 82 45 R. O. 958. 1205 20 13 80 11 L. 39210. 1104 18 38 84 34 F. 3023. 1207 20 17 85 23 R. O. 1124. 1105 18 38 77 24 F. 3007 L. 349942 G. 2655 1208 20 17 82 54 F. 2, 248. A. 18543. 1210 20 21 81 41 F. 2, 251. 1108 18 39 82 46 R. O. 963. 1211 20 22 79 55 F. 2, 250 L. 39585 A. 20524. 1111 18 42 88 13 F. 2, 240 R. O. 954. 1212 20 23 84 9 F. 35052 G. 3212. 1112 18 44 82 34 R. 6. 972. 1213 20 24 79 59 F. 2, 252 L. 39084 St.2485 A. 20588. 1114 18 46 S3 13 F. 3051 G. 2708. 1214 20 24 80 2 F. 2, 253 L. 39700 A. 20596. 1115 18 47 83 2 Br. 2412 F. 3052 G. 2712. 1215 20 26 85 15 R. O. 1 150. 1118 18 48 86 28 F. 3087 u. 2, 239 R. ü. 974. 1217 20 27 80 35 L. 39835. 1119 18 50 73 53 F. 30483 L. 35475 G. 2719. 1219 20 28 76 5 L. 39841. 1120 18 52 75 14 Br. 2404 F. 3058 P. 279 L. 355S92 G. 2726 Dorp. 108 R. 0920 1221 20 31 88 47 Br. 2795 F. 36752 P. 424 G. 3308 Dorp. 179 (A.) 469 R. 8393. A. 18779. 1222 20 33 84 32 F. 3547. 1121 18 55 80 7 A. 18809 R. O. 985. 1223 20 33 83 59 F. 35432 G. 3260. 1122 18 55 80 6' A. 18814 R. 0. 984. 1224 20 34 79 38 F. 2, 254 L. 40071 A. 20859. 1123 18 56 71 4 Br. 2411 L. 3Ö7492 P. 308 (i. 2748 1225 20 34 81 48 F. 3540 u. 2, 255 G. 3261. A. 18839. 1226 20 35 84 34 F. 3559. 1125 18 58 79 44 R. 0. 988. 122S 20 35 88 27 R. O. 1153. 1126 18 59 88 41 R. 0. 976. 1229 20 37 80 51 Br. 2701 F. 3558 u. 2, 256 P. 316 1130 19 0 79 56 R. 0. 989. L. 40170 G. 3268 Dorp. 177. 1133 19 o 83 0 R. 0. 990. 1230 20 39 80 50 Br. 2704 F. 3572 u. 2, 257 P. 331 1135 19 10 71 47 L. 36381 A. 19073 R. 0. 1000. L. 40231 G. 3276 Dorp. 176 1136 19 10 86 29 F. 3178 u. 2, 241 R. 0. 992. A. 20982. 1137 19 10 80 41 R. 0. 998. 1231 20 39 SO 29 Br. 2705 F. 3574 u. 2, 258 P. 333 1139 19 12 82 7 F. 3154. L. 40244 G. 3277 Dorp. 178 1140 19 12 67 22 Br. 2449 P. 90 L. 36510 G. 2811 (A.) 475. Dorp. 169 (A) 440 R. 7330 1232 20 40 74 58 F. 35622 L. 40215 A. 21012. A. 19121. 1233 20 40 88 21 R. O. 1173. 1142 19 14 77 8 L. 36615 A. 19134. 1234 20 40 80 32 R. O. 1189. 1143 19 14 83 39 F. 3177 R. 0. 1007. 1235 20 40 82 35 F. 3588 u. 2, 259. 1145 19 16 73 35 F. 3159 A. 19108. 1238 20 40 83 1 F. 36162 u. 2, 261 R. O. 1199. 1146 19 17 70 59 F. 3160 L. 36711 A. 19182. 1239 20 46 81 24 F. 3613 u. 2, 260 L. 40523. 1148 19 19 73 31 F. 3169. 1240 20 46 74 5 F. 3607 A. 21228. 1150 19 19 82 23 R. 0. 1022. 1242 20 49 71 7 F. 3018 A. 21304. 1152 19 20 80 20 L. 36933 R. O. 1025. 1243 20 50 87 23 R. O. 1200. 1154 19 21 80 27 L. 36985 R. O. 1029. 1244 20 52 88 35 G. 3402. 1155 19 22 73 13 F. 31833 r. o. 1031. 1245 20 53 74 6 F. 3G3S2 A. 21410. 1156 19 25 70 8 L. 37124 A. 19300 R. 0. 1035. 1240 20 53 73 59 F. 3G452 A. 21410. 1158 19 27 74 17 F. 3204 A. 19325. 1248 20 55 81 53 Br. 2754 F. 36643 u. 2, 263 P. 403 1159 19 28 76 13 F. 3209 L. 37241 A. 19336 R. 0. G. 3370 Dorp. 180 R. 8780. 1037. 1249 20 55 79 54 Br. 2749F. 36593 u. 2, 202 L. 40867 1100 19 28 78 47 L. 37281 R. O. 1038. G. 3373 Dorp. 181 (A.) 480 1162 19 30 72 7 F. 3220 A. 19391. R. 8810 A. 21470. 1165 19 32 79 15 F. 3239 L. 374612 G. 2900. 1250 21 0 83 5 F. 2, 204. 1168 19 35 79 25 1251 21 0 85 1 F. 3710 R. O. 1233. 1170 19 35 73 52 Dorp. 170. 1252 21 0 73 30 L. 41031. 1172 19 37 83 7 F. 3268. 1255 21 5 83 10 F. 373G2 u. 2, 2G5. 1174 19 39 73 59 F. 32632 G. 2930. 1250 21 7 70 59 F. 3726 A. 21828. 1178 19 42 09 32 F. 3270. 1258 21 11 80 28 F. 3755 u. 2.266 L. 41510 A. 21950. 1180 19 44 76 0 L. 37923 A. 19663. 1259 21 13 75 30 F. 3762 L. 41565 R. O. 1263. 1181 19 44 79 40 L. 37961. 1200 21 14 80 19 F.3770 u. 2, 267L. 41621 A. 22019. 1183 19 46 69 29 F. 3292 A. 19710. 1201 21 14 80 16 A. 22037. 1184 19 47 87 32 R. 0. 1061. 1205 21 19 77 52 F. 3790 L. 41778 St. 2598 A. 22193. 1185 19 48 79 35 L. 38126. 1206 2 t 19 80 5 F. 379G u. 2, 268 L. 41803 Dorp. 185 1186 19 49 69 50 Br. 2554 F. 33002 P. 343 G. 2974 R. O. 1274. St. 2383 A. 19751. 1208 21 20 80 30 F. 3800 u. 2,269 L. 41852 R. O. 1187 19 49 72 o F. 3305 P. 347 A. 19750. 1277. 1188 19 49 80 0 G. 2980. 1209 21 22 71 23 F. 3801 A. 22293. 1189 19 50 79 30 L. 3S197. 1270 21 23 79 37 F. 38272 u. 2, 270 L. 41892. 1190 19 50 So 43 R. 0. 1060. 1271 21 25 81 1 F. 3S40 u. 2. 271. 1192 19 52 85 42 R. 0. 1069. 1272 21 26 81 17 F. 3842 u. 2, 272 R. O. 1289. 1193 19 53 79 6 1,. 38325. 1273 21 27 83 31 Br. 2832 F. 38542 G. 3501 Dorp. 187. 1194 19 54 80 3 L. 38378 G. 3007 Dorp. 173. 1274 21 30 79 40 F. 38623 u. 2, 274 Dorp. 189. 1 196 19 55 75 37 L. 38379 A. 19S04. 1270 21 32 86 19 F 3899 u. 2, 278 G. 3548 Dorp.191. 1197 19 55 79 1 F. 3341 L. 3843 12. 1277 21 34 82 32 F. 2, 276. Schwerd's Beobachtungen von Cii 'cum polai -stemen. 145 Nrn. des Mittlerer Ort Nro. des Mittlerer Ort Katalogs IS 28-0 0 \i c 1 1 c n Katalogs 18- >8-0 0 well o ii 1278 211' 35m 82c 49' F. 2, 277. 13 41 23' 7m 8üo 5 U. 1(1935. 1270 21 36 82 40 F. 2. 279. 1342 23 8 80 25 R. O. 1452. 1-280 21 40 83 5 F. 2, 280. 1343 23 8 80 53 St. 2805. 1281 21 44 83 10 F. 2, 2812. 1340 23 9 81 27 F. 4131 '■ R. (>. 1455. 1282 2 1 45 82 8 G. 3597 St. 2637. 1347 ■j:i 1 2 83 18 F. 4444 R. O. 1458. 1283 2 1 50 79 54 F. 3968 A. 23061. 1349 23 14 81 23 F. 44572 R. O. 1400. 1284 21 50 83 31 F. 2, 284. 1351 ■_■:: 19 85 7 R. O. 1471. 128G 2 1 5 1 72 53 Br. 2880 F. 39G92 P. 357 L. 42901 G. 3631 A. 23103. 1352 23 20 69 25 Br. 3125 F. 4479- (i. 4(17 1 R. 1 1217 A. 25610. 12S7 21 51 83 32 F. 2, 286. 1354 23 21 73 10 F. 4485 L. 46000 G. 4073 St. 2825 1288 2 1 5 1 79 52 F. 3980 u. 2. 283 A. 23111. A. 25028. 1289 21 52 82 16 F. 3986 u. 2. 285. 1356 23 22 74 17 Br. 3131 F. 4491 L. 40003 G. 4080 1290 21 54 78 44 F. 39873. A. 25663. 1291 21 54 83 14 F. 39952 u. 2, 2S82. 1357 23 24 85 28 V. 45042 u. 2, 322 R. O. 1475. 1293 21 56 74 10 Br. 2S97 F. 3997 L. 43077 G. 3660 1358 23 24 70 57 F. 4500 L. 40135 G. 4080 A. 25712. A. 23273. 1359 23 25 80 3 F. 4500 u. 2, 323. 1294 21 56 86 13 Dorp. 192. 1300 23 25 70 52 F. 45072 G. 4089 R. 11330 A. 25738. 1295 21 57 79 29 F. 10061 G. 3667 A. 23278. 1362 23 25 85 4 F. 4513 R. O. 1478. 1297 21 59 83 13 F. 4026 u. 2. 2902. 1363 23 27 85 37 F. 4522-' R. O. 1481. 1298 22 4 82 2 F. 406*24 u 2. 292 G. 3707 St. 2676. 1364 23 28 80 21 Br. 3147 F. 45273 1>. 135 (i. 4101 1299 22 4 82 2 Br. 2935 F. 40GG4 u. 2, 293 G. 3709. Dorp. 204. 1300 22 4 82 40 F. 4070 u. 2. 294. 1365 23 29 SO 11 F. 2, 325. 1301 22 1 1 81 49 F. 4099 u. 2, 2952 I,. 43007. 1366 23 29 72 58 L. 46290 G. 4104 A. 25S10. 1304 22 IC 75 37 F. 41252 L. 43783 P. 96 G. 3756 1367 23 29 85 14 F. 4532 Dorp. 203 R. O. 1484. A. 23957. 1368 23 30 79 30 A. 25835. 1305 22 18 84 33 F. 2. 297. 1369 23 30 80 33 F. 2, 327. 1306 22 18 78 49 F. 4140 A. 24029. 1370 23 31 82 15 Dorp. 205. 1307 22 23 83 38 It. 0. 1395. 1371 23 32 80 24 F. 2, 326. 1308 22 24 81 4 F. 4175 u. 2,298. 1372 23 32 71 0 F. 4538 A. 25884. 1309 22 26 85 14 Br. 2993 F. 4202 u. 2, 300 P. 165 1373 23 32 74 20 L. 46395 G. 4119. G. 3820 Dorp. 194. 1375 23 32 70 40 Br. 3152 F. 45404 P. 155 L. 40419 1310 22 26 85 21 Br. 2997 F. 4205 u. 2,301 F. 167 G. 3824 Dorp. 195. G. 4122 Dorp. 200 St. --'SU (A.) 553 R. 11401 A. 2589.1. 1311 22 28 77 57 Br. 2988 F. 42032 L. 44227 P. 168 1376 23 34 74 38 L. 46469 G. 4129. G. 3831 Dorp. 196. 1377 23 35 81 5 5 Dorp. 207. 1313 22 30 84 1 1 F. 2, 302 R. O. 1402. 1378 23 37 80 21 F. 4555 u. 2, 328. 1314 22 34 87 12 F. 2. 303 R. O. 1404. 1379 23 37 S4 31 F. 4560 R. O. 149(1. 1315 22 36 79 2 A. 24562. 1380 23 39 81 51 Dorp. 209. 1317 22" 39 SO 30 F. 4266 u. 2, 304 L. 44629 G. 3887 1381 23 39 80 25 F. 2. 330. Dorp. 199. 1382 23 40 70 32 F. 457 1 A. 26032. 1318 22 39 79 18 A. 24631. 1383 23 41 81 50 F. 4564 Dorp. 208. 1321 22 44 82 22 F. 2, 307 P. 248 Dorp. 200. 1386 23 49 82 14 Br. 3187 F. 46003 G. 4174. 1322 22 47 86 23 F. 2, 309. 1387 23 49 75 21 F. 4641 L. 40948 I!. 11798 1323 22 48 82 14 Br. 3038 F. 4316 u. 2. 30S P. 258 A. 20216. G. 3928 Dorp. 201. 1388 23 52 85 45 Hr. 3194 F. 46202 u. 2. 338 G. 1 193 132G 22 51 83 52 P. 280. Dorp. 213. 1329 22 53 80 22 F. 2, 311. 1389 23 53 72 39 F. 46283 G. 4200 A. 20299. 1330 22 54 84 8 F. 2, 312. 1390 23 54 79 19 F. 4037 u. 2, 336 L. 47159 St. 2863 1331 22 55 84 27 F. 4353 und 2. 313. A. 26325. 1332 22 55 83 26 Br. 3058 F. 43612 u. 2, 3152 P. 295 1391 23 54" SO 4 F. 4640 u. 2, 337 R. (1. 1517. G. 3970 Dorp. 202. 1392 23 54 82 I Hr. 3203 F. 4638'-' K. II910 1335 22 58 79 5 1 Br. 3067 F. 4372 u. 2, 317 L. 45245 R. 0. 1518. G. 3980. 1393 23 55 72 13 F. 4643 G. 4209 R. 11923 A. 20335. 1337 23 4 79 42 F. 44022 u. 2. 31,8 L. 45432 1395 23 58 85 50 F. 4000 Dorp. 214 R. 0. 1526. A. 25244. 1390 23 00 73 15 F. 46632 G. 4239 A. 10. 1338 23 4 79 3S F. 44052 u. 2, 319 L. 45442 G. 4009 A. 25250. 1397 23 00 7S 45 Br. 3216 F. 4664 u. 2. 339 L.47340 G. 4241 A. 19. 1339 23 0 81 39 F. 44122 R. O. 1450. Der vorstehende Nachweis bezieht sich nur auf die von Schwerd beobachteten, zugleich in den aufgeführten Quellen vorkommenden Sterne ; zur vollständigen Kenntniss aller in diesem Theile des Himmels gemachten Bestrebungen ist aber noch ein Verzeichniss derjenigen Sterne erforderlich, welche in jenen Quellen vorkommen, ohne von Schwerd bestimmt zu sein. Dieses theile ich hier noch mit. Dasselbe erstreckt sich aber nicht auf den ganzen von Schwerd durchmusterten Raum (die kleinste Declination ist 66° 55' = Nr. 1067 des Kataloges), sondern nur auf die nördlichsten 10 Grade, bis auf wenige Ausnahmen und zwar solcher Sterne, die in der Nähe der S c h w e r d'schen stehen oder auch Doppelsterne mit ihnen bilden. Die Aufnahme der übrigen unter 80» Decl. gelegenen Sterne schien unnöthig, da ich eine Zusammenstellung derselben auf das Jahr 1842 reducirt, schon in dem Octoberhofte 1854 der Sitzungsberichte mitgetheilt habe. Die geringe Anzahl der in dem Denkschriften der mathein. -naturw. Cl. X. lid. Abhaudl. v. Nichtmitgl. * 14(3 Wilhelm Oeltzen. Schwerd's Beobachtungen von Gircumpolarstemen. nachfolgenden Verzeichnisse enthaltenen Sternörter ist ein Beweis entweder von der Vollständigkeit, mit welcher die Polar- gegend des Nordhimmels von Schwerd durchmustert ist, oder von den Lücken, die andere Beobachtungsreihen in dieser (legend darbieten und verweist uns auf die Beobachtungen von Schwerd als auf die Hauptquelle unserer Kenntniss in diesem Theile des Fixsternhimmels. Dieselben zeichnen sieh desshalb nicht nur durch ihre, aus den meist mehrfachen Beobachtungen desselben Sternes resultirende Genauigkeit, sondern auch durch ihre Reichhaltigkeit aus, Zwecke, die seit Einführung der, meist nur einmalige Bestimmungen enthaltenden Zonenbeobachtungen, getrennt verfolgt sind. Die Anzahl der von Schwerd allein bestimmten Sterne betragt gegen 420, von denen der grösste Theil mehrfach beobachtet ist. cension tion Quellen to cension tion Quellen 1828 1828 O 1828 1828 O 1828 1828 8V2 ()' 4m 87° 44' Dorp. 2. 10 71' 43m 84° 21' F. ins. SV, 16' 32 m 80° 26' St. 1846. 9 0 5 87 41 Dorp. 1. 9'/, 7 43 86 46 St. 928. 8 17 0 82 39 St. 1902. 0 ■20 86 50 R. 2. 158. 9 7 47 85 46 R. O. 453. 9 17 59 86 58 R. O. 906. 0 SO 86 52 R. 2. 256. 9 8 36 85 9 R. O. 505. 9 18 9 89 20 R. 0. S94. 0 34 86 56 R. 2. 267. 11 8 54 82 5 St. 1074. 8Vs IS 24 84 42 F. 2979. '.1 1) 43 82 45 St. 67. 9 8 55 80 30 St. 107 6. 3 18 28 86 35 ä Urs. min. Br. u 0 43 84 45 Dorp. 14. 9 8 82 15 R. (5). 2395. F. 3006. »Vi 0 44 88 4 Dorp. 13. 8 9 20 84 17 R. 0. 558. u. 2. 236 P. 178. 0 0 59 88 23 a Urs. m. Br. 102 F. 161 u. 2, 12 9 91., 9 10 57 38 80 86 19 56 St. 1178. St. 1242. G. 2628 Dorp. 106 St. 2112. P. 263 G. 235 9 10 52 84 2 St. 1269. 8V2 19 34 73 48 Dorp. 171. Dorp. 17 St. 88. 11 23 81 46 R. 3622. 8V2 19 38 73 52 Dorp. 172. 9 1 15 82 2 7 St. 113. 11 27 81 42 R. 3650. 9 19 52 88 0 St. 2385. 1 20 85 23 R. 2, 719. 11 27 82 50 R. 364s. 9 20 41 85 42 R. O. 1186. t 23 89 21 Dorp. 24. 11 28 82 3 R. 3662. 9Va 21 30 87 35 Dorp. 190. 9 2 1 88 4 R. O. 135. 9 11 32 86 18 R. 0. 635. 9 21 32 86 50 R. O. 1296. to 2 25 80 41 Dorp. 29. 10 11 49 87 57 R. O. 646. 9 21 33 80 58 F. 3880 u. 2,275. 10 2 34 80 20 F. 441. 9 11 52 80 2 F. 2, 158. 7.V2 21 39 80 24 F. 3912. 10 2 35 83 55 R. O. (XIV) 174. 8 12 9 81 5 R. 0. 666. 8V2 21 57 80 4 St. 2658. 9 3 51 83 23 Dorp. 39. 12 11 87 24 Dorp. 102. 22 4 81 41 Dorp. 193. 8 4 13 85 32 F. 670. 12 12 16 88 44 Dorp. 104. 22 25 77 55 Dorp. 197. 7 4 28 84 42 F. 691. 12 17 84 36 G. 1889. D. 105. 9 23 13 82 30 St. 2813. 4 32 80 50 Dorp. 45. 7 12 58 81 48 F. 2201. 8V2 23 29 82 6 St. 2836. 9 4 38 82 13 St. 4 75. 8V2 13 43 82 3 St. 1564. 9'/2 23 38 80 14 F. 2, 329. 8 4 52 83 12 St. 507. 9 13 56 86 7 F. 2407. 7Va 23 4L 81 51 Dorp. 210. 9Va 4 54 79 3 Dorp. 53. 8 14 0 83 47 G. 2079. 23 42 82 10 Dorp. 211. 8V2 0 19 82 39 F. 2, 29. 8 14 30 76 32 Dorp. 129. 12 23 4S 85 50 Dorp. 212. 6 21 87 14 Dorp. 64. 15 14 72 28 Dorp. 137. 9 23 50 80 24 F. 2, 334. 8V2 6 24 82 26 F. 2, 34. 9 15 25 74 1 R. 0. 804. 7 7 36 80 4 G. 1366. 8 16 2 83 48 St. 1785. VERBESSERUNGEN. Katalog Nr. 118 Decl. 1. 72° 55 46"4 st. 64:4. 119 und 120 sind ein und derselbe Stern. .. 1052 Decl. 1. 72° st. 73? IV DIE STRATONOMIE VON AEGAGROPILA SAUTERL Von DK JOSEPH ROM. LORENZ. 3R/U 5 SafW'u. VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM 12. JULI 18S5. IViitzing nennt die Vereinigung mehrerer Algenkörper zu einem Flächen- oder Körper- Oebilde ein Lager') (Stratum) und sehreibt demselben die Eigenschaft zu: stets formlos, und in seiner Ausbreitung ohne Grenzen zu sein. (Phycologia germanica, pag. 26.) Dass Kützing diesen Ausspruch nicht, wie es auf den ersten Blick scheinen könnte, in einem solchen Sinne genommen habe, nach welchem Untersuchungen über den Hergang des Zusammentretens mancher Algenkörper zu gewissen bestimmten, immer wiederkehrenden Lagergebilden von vornherein bedeutungslos sein würden, erhellt aus anderen Stellen desselben Werkes. Bei der Charakteristik der Gruppe „Aegagropüaa nämlich, so wie bei der Diagnose ihrer einzelnen Arten, werden sowohl die Gestalten als die Grösse der Lager (Ktzg.) als wesentliche Merkmale hervorgehoben. Sind aber Structur und Gestalt des Stratums als charakteristisch für gewisse Algenformen anerkannt, so kann man sich in Verfolgung der Entwicklungsgeschichte , nachdem man die Bildung der nächst höheren Einheiten aus den Elementarorganen (der Algenkörper aus Zellen j nachgewiesen, auch der weiteren Aufgabe nicht entschlagen: die Bildung ihrer noch höheren Vcrgesclligungen — der Lager (Ktzg.) aus den Algenkörpern — zu verfolgen . in so ferne die Form und Structur der ersteren aus der Natur der letzteren mit Notwendigkeit folgt. Jene Aufgabe drängt sich besonders bezüglich der sphäroidischen Lager aus der Gruppe rAegagropüau auf. Die, vermöge ihrer Dimensionen und ihres Vorkommens an seichten Stellen eines Binnensees', der Beobachtung am leichtesten zugängliche Form derselben, die Aegagropila SaitteriK.ützing , wurde zuerst aus dem Zeller See im Pinzgau , welcher nebst dem Almsee in Oberösterreich der einzige bis jetzt bekannte Fundort in Deutschland ist, von Dr. S auter den Algologen vorgeführt. In Nr. 14 der „Regensburger Flora" von 1824(p. 213 — 2 16) findet sich jene erste Beschreibung; Dr. Sauter trennte damals die Zeller Ballen noch nicht von Conferva Aegagropila (L.) ; schlug aber für den M In dieser Bedeutung soll liier das Wort „Lager" genommen, und statt „Lager der Autoren" (tliallus) die Bezeichnung „Algen- körper" (Ktzg.) (liier auch gleichbedeutend mit „ Gli ederl'ad en", „Faden", „Stämmchen", „Phycoma", „Indivi- duum") gebraucht werden. — Den Ausdruck „ Stra to nomie " wolle man als Abkürzung für: „Lehre von dem Zusammentreten einzelner Algenkörper zu Gesammtheiten (Lagern Ktzg.)" gelten lassen. . t* 14S Joseph Rom. Lorenz. Fall der Trennung in einem Briefe an Nees. v. E sen b eck den Namen Gonferva coactilis*) vor. Nees begründete in Nr. 18 derselben Zeitschrift (pag. 272) die Selbstständigkeit jener Algenform, und adoptirte vorläufig Sau t er 's Vorschlag bezüglich der Benennung, welche später in Gonferva (Cladophora) Sauteri umgewandelt, und später von Kützing (Phycologia gen., p. 272) mit einigen weiteren Arten, zu einer eigenen Gattung erboben wui'de. Seit dem Bekanntwerden der von den Anwolmern als „Seeknödel" bezeiebneten Alge baben ihre tiefgrünen, sammtartigen Ballen, welebe, zu vielfach gezackten Streifen gruppirt, versunkenen grünen Inseln und Landzungen gleiebend , am Grunde einer seichten Bucht des Zeller Sees liegen, den naturkundigen Besuchern ein gesteigertes Interesse eingeflösst. Hinausgehend über die blosse Betrachtung und Beschreibung, baben sclion mehrere Botaniker die Frage des Bildungs-Herganges jener Faserballen angeregt; so Herr Dr. Saut er in dem erwähnten Aufsatze der Regensburger Flora, und in neuerer Zeit Herr Prof. Simony in einem von Zell aus gesebriebenen Briefe, welcber in der Versammlung des zoologiscb- botanischen Vereines in Wien am 6. Uctober 1852 2) mitgetbeilt wurde, und worin die Ansicht ausgesprochen ist, „dass die rund liebe Form gewiss dureb die eigene radiale Lebensentwickelung der Pflanze bedingt, und nicht, wie mehrfach geglaubt wird, eine Folge des Rollens im Wasser sei". Wie aber diese radiale Entwicklung eintrete und sieb fortsetze, ist erst noch zu beant- worten, und keinesweges aus dem bisber Gekannten unmittelbar abzuleiten. Dies gilt bezüglich der ganzen Gruppe Aegagropila, da die Charakteristiken derselben, wie: „Fäden aus einem gemeinschaftlichen Punkte entspringend, zu einem rundlichen schwammigen Rasen dicht verflochten" (Rabenhorst) oder: „ästige Gliederfäden in anfangs angewachsene, später Losgerissene und ausgeworfene Ballen vereinigt, in welchen die Fäden eine excentrische Anordnung besitzen" (Ktzg.) nur den Befund an ausgebildeten Exemplaren, keinesweges aber die Art und Weise ihrer Heranbildung ausdrücken, und überdies, wie aus der Zusammenfassung am Ende dieser Abhandlung hervorgehen dürfte, wenigstens für die Aegagropila Sauteri theils nicht richtig, theils nicht präcise sind. Meinungen und Ansichten über das Detail dieses Vor- ganges sind uns durch mündliche Überlieferung bekannt geworden: da sie aber sämmtlich der nothw endigen Basis specieller, auf diese Frage bezüglichen Beobachtungen entbehren, und keine derselben bisher ausdrücklich auf Geltung in der Wissenschaft Anspruch machte, wird es erlaubt sein, der Kürze wegen nur den Sinn derselben auszugsweise anzudeuten. Es sind hauptsächlich zweierlei Ansichten : Die erste: die Alge bilde anfangs eine zusammenhängende Schiebte am Grunde des Sees; diese Kruste zerreisse dann, besonders wenn sie bei niedrigem Stande des Sees trocken gelegt werde; die einzelnen, nach der Berstung sich concav aufwindenden Krustenfragmente rollen sich immer mehr ein; der Wellenschlag balle sie endlich zu Kugeln zusammen. Die zweite: „die offenbar excentrische Anordnung der einen Ball zusammensetzenden Fiulen deute darauf bin, dass das Wachstbum von einer nach allen Seiten radial auskeimenden Spore beginne; die divergirenden astreiehen Stämmchen bilden dann, dicht an einander gedrängt, die Elemente des kugeligen Gebildes, welches durch Absterben der inneren, älteren, < llieder hohl werde. 1 1 Diese Bezeichnung bezieht sich ; 1 1 1 1" die gelegentliche Verwendung der grossen Ballen zu „Riedeln". (Unterlage für Lasten . welche auf dem Kopfe getragen werden.) -) Verhandlungen des zool.-bot. Vereines. II. |>ag. 07. Die Stratonomie von Aegagropila Sauten. 14!) Durch die richtige, der zweiten Ansicht zu Grunde liegende Wahrnehmung: „dass die einzelnen an einander gelagerten Stämmchen solcher Algensphäroide immer von einem, wenn auch nie in Gestalt eines palpablen Körperchens nachweisbaren — also nur ideellen — Mittel- punkte geradlinig drvergireh", wird zugleich die erstere Meinung widerlegt. Der geradlinige Verlauf der Fäden nämlich müsste durch Rollen wesentlich abgeändert werden, indem durch solche Bewegung nur ein Knäuel entstehen könnte, dessen Schichten aus eoncentrisch um einander gewickelten Fäden bestehen, oder in welchem wenigstens eine bedeutende Krümmung der Fäden, etwa wie Fig. 30, stattfinden würde. Da überdies die directe Beobachtung keine Kruste oder Krustenfragmente nachwies, müsste die erstere Ansicht auch schon nach den bisherigen Notitzen über die Species als unstatthaft erscheinen. Für die zweite Ansicht hingegen würde die Structur der ausgebildeten Exemplare und die Einfachheit der dabei gemachten Voraussetzungen sprechen ; da ich aber bei zahl- reichen Beobachtungen nie. auch an den kleinsten jener Geflechte, die Spuren der voraus- gesetzten centralen Zelle finden konnte, hielt ich die Anstellung von Beobachtungen mit dem bestimmten Zweke : „den Hergang der Heranbildung jener complicirten Lager zu verfolgen" nicht für überflüssig, und begab mich am G. September vorigen Jahres mit einem Plössl'schen Mikroskope an den Standort der Aegagropila Sauteri, den ich durch acht Tage unter sehr günstigen Witterungsverhältnissen zum obigen Zwecke ausbeutete1]. Zuerst sollte die Beständigkeit der sphäroidischen und ellipsoidischen Form der Lager festgestellt werden, welche in den bisherigen Beschreibungen wenigstens indirect behauptet wurde, indem anderer Formen keine Erwähnung geschah. Desshalb wurden zuerst die Grenzen der Verbreitung der Alge im Zeller See ermittelt und dann innerhalb derselben das Terrain genau durchsucht. Da die Verthcilung der verschiedenen, später zu erwähnenden Gestalten der Lager im wesentlichen Zusammenhange mit der Beschaffenheit des Seegrundes und der beglei- tenden Vorkommnisse steht, kann die Beschreibung des. Standortes hier nicht übergangen werden. Derselbe ist für die Hauptmasse dieser Alge eine im südwestlichen Theile des Sees gelegene seichte Bucht, in welcher die Kolonieen der Aegagropila Sauteri einerseits bis nahe an das Ufer, anderseits bis an die Tiefenlinie von 5 Fuss hinausreichen. Während die Verbreitungs-Grenz- linie uferwärts beinahe durchgehends parallel mit dem Ufer selbst verläuft und oft mit dem- selben ganz zusammenfällt, hat sie wasserwärts eine zweimalige tiefe Rückbiegtuig gegen das Ufer hin, wodurch der ganze Bezirk in drei Sectionen zerfällt. Der Plan I auf Tai". I stellt das Verhältniss dieses Bezirkes zum ganzen See; Plan II den Bezirk selbst in grösserem Massstabe mit der Vertheilung der verschiedenen Gestalten von Aegagropila Sauteri und der begleitenden Vorkommnisse; Plan III die Ergebnisse der Sondirung dar. Der Grund senkt sich vom Ufer her, wo die Tiefe V2 bis 1 Fuss beträgt, gegen die Mitte des Sees hin continuirlich, und besteht überall aus weichem Schlamme in einer Mächtigkeit von mehreren Fuss. Die oberste, nur einige Linien ') Ich bemerke hier ausdrücklich, dass ich sowohl bezüglich der Wahl der zu beobachtenden, Objecte, als der Anwendung der Mittel und Werkzeuge, durch die Kürze der mir gegönnten Zeit genöthigt war, nur ein voraussichtlich in jenem Zeiträume erreichbares Ziel im Auge zu behalten, und ein näheres Eingehen auf manche andere Erscheinungen, wie verlockend sie auch sein mochten, mir diesmal zu versagen. Da zu dem vorgesetzten Zwecke bei den Dimensionen dieser Alge eine hundertfache, und in manchen Fällen schon eine zwei- bis dreimalige lineare Vergrösserung genügend erschien, wurde auch nur einige Male (bei den Beobachtungen zu Fig. 18, dann Fig. 32 — 35) eine 200 und 300malige Vergrösserung angewendet, was durch einen, zu einem fremden Mikroskope gehörigen, und zufällig an das mitgenommene gut passenden Linseneinsatz möglich wurde. — Nur jene Abbildungen, bei denen es ausdrücklich bemerkt ist, sind schematische Darstellungen; alle übrigen sind nach der Natur gemacht. 150 Joseph Born. Lorenz. dicke Schichte desselben ist gelblichgrau , bisweilen stark okerig ; darunter wird er bläulich- schwarz und riecht auffallend stark nach Schwefelwasserstoffgas. Aus dieser Masse sieht man, auch ohne dass hineingestochen wird, reichlich grosse Gasblasen durch das Wasser heraufsteigen. Die qualitative Analyse des Schlammes ergab folgende Bestandteile: a) In Säuren lösliche : Eisenoxyd und Thonerde in reichlicher Menge; Kalk- und Bitter- erde an Humussäure gebunden: freien Schwefelwasserstoff in geringer Menge. b) Der ungelöste Theil besteht aus Thonschiefer-Blättchen und Stäubehen. Das Eisenoxyd und der Schwefelwasserstoff rühren ohne Zweifel von der Zersetzung des Eisenkieses her, welcher in dem um den See anstehenden glimmerigen Thonschiefer stellen- weise ziemlich reichlich auftritt. Von Jod, dessen Vorhandensein mehrseits vermuthet wurde, waren keine Spuren zu finden. Die verschiedenen, unsere Alge begleitenden Vorkommnisse an der Oberfläche des Grundes sind, da einige derselben in Beziehimg zu unserem Objecto stehen, im Plan II durch eigene Zeichen angedeutet. An den mit Schnörkeln bezeichneten Stellen ist der Grund mit vielen ziemlich starken Baumwurzeln durchzogen; ihr Holz ist fast breiweich, die Rinde meistens verschwunden: auch entrindete Stämme liegen dazwischen. Ausserdem finden sich besonders an den Enden der I. und III. Section (diese Stellen sind im Plan II genau bezeichnet) Holz- späne, Bretterfragmente u. dgl. von neuem Ursprünge: Steine, meistens Thonschiefer. liegen nur sehr zerstreut herum: häufig sind Muscheln, sowohl noch mit den Thieren als auch aus- gestorbene und klaffende. Krebse sind jetzt ziemlich selten; Entomostraceen, Planarien, einige Anneliden und viele Infusorienformen häufig. Von Wasserpflanzen steigen Potamogeton perfoliatus und crispus, besonders an den tieferen Stellen, bis nahe an die Oberfläche des Wassers herauf; Heleoclinris acicularis bildet kleine inselförmige Ansiedelungen am Grunde: Elatine triandra sitzt häufiger auf den Ballen der Aegagrgpila Sauteri als im Grunde selbst; am Ufer stehen dichte Aritndineta mit einzelnen Büschen von Scirpus lacustris. So die Umgebungen unseres Objectes. Die wiederholte genaue Untersuchung innerhalb des geschilderten Bezirkes zeigte ferner, dass die bisher allgemein bekannte Ballenform nicht die einzige sei, in welcher die Aegagropüa Sauteri auftritt; dass vielmehr eine noch weit grössere Menge ihrer Lager, so wie einzelner Algenkörper, in allerlei abweichenden Gestalten theils frei, theils festgewachsen, vorkommen. Es wurden gefunden : Form A: Die bekannten grossen grünen Ballen, hierlands „Seeknödel" genannt, von sphäroidischer oder ellipsoidischer Gestalt; 2 — 8 Zoll im Durchmesser; je älter desto mehr im Innern zersetzt, und dadurch hohl: zuletzt berstend und aus einander fallend. (Taf. II, Fig. A 1 und A 2.) Form B: Ähnliche, jedoch meistens minder resrelmässkre Filze in kleineren Dimensionen, von wenigen Linien bis zu zwei Zoll im Durchmesser: darunter auch viele walzliche Gestalten: offenbar nur jüngere Exemplare. (Fig. B l und B 2.) Form C: Polymorphe Filze ohne alle Pegel in ihren oft seltsamen Gestalten, davon einige in Fig. Gl — L Ihre (J-rösse ist meistens gering; die flächenförmigen 1 bis 4, selten bis 8 Quadratzoll; die länglichen von 1 bis ö Zoll lang. Ihre Zahl übersteigt jene von .1 und B. um das Vielfache. Sie bedecken den Boden oft in mehrfachen Lagen, und können im Vorbei- fahren leicht für andere niedrige Wasserpflanzen oder für dunkleren Schlamm gehalten werden. Die Stratonomie von Aegagropüa Sauteri. 151 Form D; An Holzstücken, Steinen. Muscheln und den ans Ufer gespülten torfartigen Pflanzenfragmenten angeheftet, findet man theils einzelne Stämmchen, theils mehrere zu einem oft fransenförmigen Anhange, zu einem Polster oder Schopf, oder zu einem flachen Überzuge vereinigt: die Befestigung ist gewöhnlich durch so viele, in die freien Spalten der Unter- lage» tief hineinwachsende Enden vermittelt, dass zur Ablösung solcher Lager die Schärfe eines Messers und eine nicht unbedeutende Kraftanwendung erforderlich ist: ein zufälliges mecha- nisches Losreissen oder Hinwegspülen durch den Wellenschlag — worauf Kützing's Worte: „anfangs angeheftete, später losgerissene und ausgeworfene Ballen" hinzudeuten scheinen — kann, wenigstens bei den angehefteten Formen dieser Species, nicht angenommen werden. In wieferne aber von der Peripherie solcher Lager, Avelche während ihrer ganzen Lebensdauer angeheftet bleiben, durch eine habituelle organische Trennung oder Abstossung einzelne Fäden-Enden weggeführt werden , wird später auseinandergesetzt. (Hierzu Fig. Dl — 3.) Form E: Die Formen A und B kommen auch einzeln an den Grenzen des Bezirkes und theilweise noch jenseits desselben zerstreut vor: nur um dieses, obgleich in numerischer Beziehung sehr unbedeutende . Vorkommen anzudeuten und es im Plan II von dem dicht gedrängten Auftreten der Ballen innerhall) des Bezirkes trennen zu können, ist zur Bezeichnung dieses Falles ein eigener Buchstabe (E) gewählt worden. Form F: Endlich sitzen auf allen bisher genannten Gestalten, so wie auf den Blättern von Potamogeto)i perjbh'atus oder crispus, auf dem Schlamme, in der inneren Höhlung der alten aufgeborstenen Ballen (A) u. s. w. kleinere und grössere Schöpfchen, aus zwei, drei, und mehreren mit ihren Asten ohne alle Ordnung durcheinander verflochtenen Algenkörpern (Stämmchen) bestehend. Sie sind nirgends auf ihrer Unterlage befestigt, noch weniger mit ihr verwachsen. Auch einzelne Stämmehen liegen lose und frei auf dem Grunde oder den dort befindlichen Vorkommnissen herum. Weder die Schöpfchen noch die einzelnen losen Stämm- chen haben beständige Formen; von ersteren sind Beispiele in Fig. F 2 dann Fig. 19, 20 und zum Theil auch Fig. 21, von letzteren Fig. Fl (alle 3 — 4mal vergrössert). Auf dem Plan II hat jede der nun aufgezählten Arten des Vorkommens („A bis F") eine eigene Bezeichnung, durch deren Eintragung an den entsprechenden Stellen die Vertheilung derselben innerhalb der Grenzen der drei Sectionen ersichtlich wird. Es fällt hierbei auf, dass: A verhältnismässig sparsam auftritt, und zwar fast nur in der 1. Section und an den tieferen Stellen derselben ; B kommt zahlreicher — in Millionen von Exemplaren — und zwar besonders häufig an den Stellen mittlerer und geringerer Tiefe in Section I und H vor. C erscheint hauptsächlich in der Mitte der Section II in geringer Tiefe. D findet sich überall, wo Holzstücke und Muscheln herumliegen; sehr zahlreich erschei- nen sie an beiden Enden der Längsaxe des Bezirkes. Nur diese angehefteten Formen sind es, welche (hauptsächlich an Muscheln) auch weit entfernt von der südöstlichen Bucht, im nördlichen Theile des Sees nahe am Ufer gegen den Calvarienberg hin, vorkommen (Plan I), was bisher noch unbekannt war. F endlich ist überall verbreitet, wo die anderen Formen auftreten. Alle diese Vorkommnisse wurden in zahlreichen Exemplaren gesammelt und sorgfältig untersucht, wobei jedoch vorzugsweise nur dasjenige beobachtet und aufgezeichnet wurde, was auf die gestellte Aufgabe: ,,Die Stratonomie dieser Alge darzulegen" Bezug haben könnte. 152 Joseph Rom. Lorenz. BEOBACHTUNGEN AN DER FORM A. Die Fig. 1 und 2 auf Tat'. III sind beiläufig um das dreimalige vergrösserte Büschel, wie man sie mit der Pincette sowohl von Aussen her aus einem Sphäroide herauszerren, als auch nach Durchschneidung des Ballens , von der Schnittfläche abheben kann. Jedes solche Büschel besteht wieder aus einzelnen verästelten Stämmchen. ') (Fig. 1 aus zweien , Fig. 2 aus dreien.) Das ganze filzige Gewebe eines Ballens lässt sich so mit der Pincette unter gelegentlicher Anwendung einer Loupe in tausende von Stämmchen zerlegen, ohne dass irgend eines derselben abgerissen oder sonst verletzt zu werden braucht. Die Stämmchen sind zwar vermöge des dichten Gedränges häufig mit ihren Ästchen durcheinander gewirrt , und von den zufälligen Modifica- tionen dieser Verklemmung hängt die Form und Grösse der Büschel ab, in welche man das ganze Gebilde zunächst zertrennen kann: nie aber sind sie mit und unter einander verwachsen, und ihr gegenseitiges Verhältniss bezüglich der Structur ist nur jenes einer Jux tapo sition von Individuen, deren jedes nach allen Seiten in sich abgeschlossen ist und nur für sich vegetirt. Die Aneinanderlagerung der Individuen findet aber zugleich in zweifacher Weise Statt. a) Die Stämmchen verhalten sich ihrer Hauptrichtung nach zu einander wie Radien desselben Sphäroides , welches aus ihnen besteht: b) es unischliessen sich bei ausgebildeten Exemjdaren mehrere (2 bis 5) solcher Sphäroid- Schalen in ähnlicher Weise wie bei der schaligfaserigen Structur der Sprudelsteine und Oolithe ; ein Durchschnitt zeigt daher mehrere concentrische Zonen. Diese Schalen haben jedoch keine scharfen Grenzen, vielmehr ragen aus jeder der- selben viele Spitzen und Äste theils in die nächste centrale , theils in die folgende peripherische hinein. Je jünger die Exemplare, desto geringer ist gegen das (ideelle) Centrum hin die Regelmässigkeit in der Anordnung der Fäden. Fig. 3 versinnlicht schematisch das Verhältniss der constituirenden Stämmchen zu ein- ander. Um die Schalen (im Durchschnitte ,,Zonenu) hervorzuheben und das Übergreifen aus einer in die andere deutlich zu machen, sind sie abwechselnd grün und röthlich colorirt. Die einzelnen Algenkörper, Fäden oder Stämmchen lassen einen Hauptfaden (Stamm) und an demselben Äste in unbegrenzten (gewöhnlich aber nur in 2 —3) Ordnungen unter- scheiden. Eine Wurzel oder Anheftungsstelle ist an den Stämmchen aller freien Gebilde (A, B, C, E, F) nie zu sehen; ihr unteres (älteres) Ende findet man immer abgerissen oder abgefault. Dieses Ende jedes Stämmchens soll das Wurzel-Ende heissen. Es ist an den Fig. 4. ."). 7, 8, 11, 14, 15 mit r)wu bezeichnet. Die entgegengesetzten (oberen, jüngeren) Enden des M Um sicher zu sein, dass die Lage, in welcher die das Sphäroid zusammensetzenden Büschel und ihre Elemente „die Stämmchen" gefunden wurden, nicht eine durch die Gewalt des Schnittes aufgedrungene sei. sondern auch im Zustande der Integrität des ganzen Gebildes ebenso stattgefunden habe, wurde der Schnitt immer sehr rasch und scharf geführt ; ferner wurden nicht die unmittelbar an der Schnittfläche gelegenen, sondern nach vorsichtiger Wegschaffung mehrerer solcher Schichten erst dir weiter innen liegenden zur Untersuchung verwendet. Hie Stämmchen liegen übrigens so compact an einander, dass sie ohnehin nicht leicht aus ihrer Lage zu bringen sind. Die Stratonomie von Aegagropila Sauteri. 153 Stammes, so wie der Äste und Dichotomien werden hier peripherische Enden genannt und mit /' bezeichnet. Die an einander gereihten Zellen, aus denen Stamm und Aste bestehen, sollen als „Stamm- zellen" (Zellen des Stammes) „Astzellen" und „Zweigzellen" benannt werden. Ihre Dimen- sionen sind in der Regel: 0-3 — 0-4 Millim. Länge und O05 — O06 Millim. Diam.; daher die Länge 6 — 8mal den Durchmesser übertreffend, obgleich es hiervon häufig Ausnahmen gibt. Die Stämmchen selbst haben vom Wurzelende bis zum peripherischen höchstens die Länge von 03 Decimeter. Die Dicke der Zellwände, welche auffallend steif und hart sind, beträgt den 8. bis 10. Theil des Durchmessers, beiläufig 0-003 -- 0-005 Millim. Aus diesen Dimensionen ergibt sich, dass die Stämmchen eine bedeutendere Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Störungen besitzen , als dieses bei den meisten anderen Süsswasser- Algenkörpern der Fall ist. Die älteren Zellen sind meistens relativ kürzer und dicker als die jüngeren , da bei diesen häufig die Scheidewandbildung erst noch zu gewärtigen ist, durch welche dann jede in zwei Zellen ver- wandelt wird, deren Längen zusammengenommen anfangs noch nicht grösser sind, als jene der ursprünglichen Einen Zelle. ( Vergl. Fig. 6 M und N, welche zusammen die Länge von L haben.) Ein Ast entspringt nahe an dem der Peripherie zugewendeten Ende einer Stammzelle : dasselbe gilt von den Zweigen hinsichtlich ihrer Ansatzstellen an die Astzellen (Fig. 4 , die Ansatzstellen m, n, o, p, q). Man kann daher in der Regel aus der Folgenreihe der Ansatz- stellen auch bei einem an beiden Enden verstümmelten Stämmchen dessen unteres und oberes Ende herausfinden (Fig. 5). Die Stellung der Äste zum Stamme ist im Allgemeinen eine zerstreute um den Stamm herum in sehr verschiedenen Abständen; am häufigsten geht diese Stellung durch Gleichheit der auf Einer Seite günstigeren Bedingungen in die einseitige über ; nie stehen die Äste regel- mässig abwechselnd. (Fig. 4, stellt den gewöhnlichen Typus jüngerer Stämmchen dar.) Dicho- tomien und auch Polytomien erscheinen an Stamm und Ästen häufig. Der grüne Inhalt legt sich , wie bei anderen verwandten Formen, in den jüngsten, oft keulenförmig verdickten Zellen dicht an die Zellwand an und ist dunkel , homogen , ohne Spuren von Granulation; später, wenn diese eintritt, zieht sich die gonimische Masse ein wenig- von der Wand zurück. Die Zahl der Gonidien vermehrt sich oft so sehr, dass sie zuletzt die Zelle wieder ganz steif ausfüllen, ja bisweilen die Scheidewand zweier benachbarter Zellen fast bis zur Unkenntlichkeit zusammendrücken (Fig. 4, bei x). Vor ihrem Austritte als bewegliche Keimzellen (Naegeli) oder Zoosporen (Thur et) bauchen sie oft eine Stelle der Zelhvand sehr bedeutend heraus. Nach der Entleerung der Zoosporen bleibt die Zelle noch kurze Zeit cylindrisch und collabirt sodann zu einer flachen Binde, welche sich auf äusseren Anstoss leicht windet, zusammendreht (wie Baumwollfasern): oft auch abdreht. (Entleerte Zellen sind in Fig. 4 M; Fig. 5 w; Fig. 7 P und z; Fig. 8 x: Fig. 11 u.) Die Wand zeigt bei fortschreitender Zersetzung nach und nach immer mehr röth- lichbraune Punkte und Flecken, und fault endlich vollständig ab. - Die Scheidewand einer solchen entleerten Zelle gegen die nächst daranstossende - - wenn letztere noch den grünen Inhalt hat — bleibt dabei unversehrt; diese Nachbarzelle erscheint dann zuletzt ohne alle Spur ihrer früheren Verbindung mit der zersetzten Zelle (letzteres in Fig. 7 und 11, bei w). Die Reste der abgefaulten oder abgedrehten Zelle zeigen sieh an Fig. 4. 5. 8, 14, 15 (überall bei ic). Denkschriften der m.lthcm.-naturw. Cl. X. IUI. Abliandl. v. Nichtiniigl. 1T>4 Joseph Rom. Lorenz. Das Zurückziehen der grünen Masse von der Wandung- der Zelle, die Bildung, Anhäufung und Entleerung der Zoosporen und die darauffolgende Zersetzung der Zelle geschieht unab- hängig von ihrer Reihenfolge und ihrem Alter :' ) die jüngeren gehen hierbei oft den älteren voran, oft aber auch umgekehrt; viele Zellen scheinen auch niemals zur Entleerung zu Gelangen, und dann auch eine andere Modification der Körnerbildung zu erleiden als jene, aus welchen zuletzt Zoosporen austreten. Hierüber erlaubte aber die Zeit keine näheren Beobachtungen. In Folge jenes ordnungslosen Verlaufes der Reifung und Zersetzung der Zellen findet sie!» oft mitten in der ein Stämmchen zusammensetzenden Reihe gefüllter Zellen eine einzelne entleerte: wenn diese zersetzt ist, zerfällt das Stämmchen in zwei Theile, an deren jedem ver- möge der Ansatzstellen und der Richtung der Aste das Wurzel-Ende von dem peripherischen zu unterscheiden ist. So ist z. B. Fig. 4 der obere (peripherische) Theil eines bei w getrennten Stämmchens; Fig. 5 ist ein Mittelstück eines zweimal getrennten, u. s. w. - - Volle Zellen. welche durch die Entleerung einer oder weniger Zellen an einem oder an beiden Enden aus der Continuität mit den anderen vollen Zellen gebracht sind, sollen „einseitig isolirt" oder „beiderseitig isolirt" heissen. So ist z. B. jedes Wurzel-Ende wenigstens eins eitig isolirl in Fig. 8 0. da es gegen w hin nur von den Resten der abgefaulten Zelle begrenzt ist, und eben so auch w in Fig. 7. Die Zellen M und N in Fig. 8, Vin Fig. 7. M in Fig. .r>, 0 in Fig. 4 und ähnliche sind gleichfalls einseitig isolirt. da sie an einem Ende nur von entleerten Zellen begrenzt sind; Vin Fig. 4 und M in Fig. 7 sind dagegen beiderseitig isolirt. Diese Unterbrechung der Continuität der Reihe gefüllter Zellen hat. wie im Folgenden näher erörtert werden soll, oft entscheidenden Einftuss auf die Richtung und Entwickelung solcher Aste, welche aus einer schon isolirten Zelle hervorgehen. Da die Astbildung für die Stratonomie von Wichtigkeit ist. muss hierauf näher einge- tranken werden: es genügt jedoch, den äusseren Hergang zu verfolgen, um die Merkmale für das relative Alter der Äste festsetzen zu können. Die Astzelle zeigt sich an ihrer Stammzelle zuerst nur als eine kleine Ausbauchung der Zellwand, welche an solcher Stelle etwas dünner wird (Fig. 5 y)\ die grüne Masse der Sfeammzelle ~) schiebt erst spater in die sich immer mehr verlängernde Ausstülpung eine Abzweigung vor (Fig. G y). Diese, anfangs noch im Zusammenhange mit der grünen Masse der Stammzelle . trennt sich hei weiterer Ausbildung- des Astes (Fig. ."> ut und erst hierauf bildet sich die Scheidewand zwischen Stammzelie und Astzelle, wie es an anderen Algen schon oft beobachtet und beschrieben ist. - - Ein Ast mit noch ungetrenntem Endochrom (wie Fig. (i //i ist somit jünger als ein mit getrenntem (Fig. 5 u) oder schon durch eine Wand geschiedenem Endochrom versehener (Fig. 6 x und s). Bei Berücksichtigung dieses Merkmales findet man. dass an unserer Alge die Entstehung der Aste eben so wenig, wie die Ausbildung der Gonidien an die Reihenfolge oder das Alter <\t-\- Zellen gebunden sei. Einen der vielen hierüber beobachteten Fälle stellt Fig. 6 dar. Dil' Ansatzstellen so wie die Richtung der Äste zeigen, dass w «las Wurzel-Ende, /■* J" die 'i Nur wenn alle Zellen eines ganzen Astes übereinstimmend einen geringeren Grad der Granulation haben, kann man mit grosser Wahrscheinlichkeit schliessen, das« der Ast jünger sei als ein anderer, dessen sämmtliche Zellen eine weiter vorgeschrittene Ausbildung der grünen Masse zeigen. -i Oh in allen Stadien der Gonidienbildung? Von mir wurden entstehende Ästchen nur an Zellen beobachtet, deren Gonidien das amorphe Chlorophyll noch nicht ganz verdrängt hatten. Die Sti-atonnmie. von Aegagropila Sauteri. 155 peripherischen Enden des Stammes seien; die unteren Zellen sind daher die älteren. Dennoch findet sich an der Stammzelle N bei y ein noch in den ersten Stadien der Bildung begriffener Ast, während die oberen jüngeren Stammzellen bei x und s schon ausgebildetere (weil mit Seheidewänden versehene) Aste besitzen , und am peripherischen Ende eine schon fertige Dichotomie erscheint. Ältere astlose Stammzellen bilden also oft erst neue Astzellen, nach- dem die jüngeren Stammzellen desselben Individuums schon lange mit reichlicher Astbil- dung ausgestattet sind. Die Richtung der Äste geht in der Regel nach dem peripherischen Ende des Stammes. Auf welche Art ausnahmsweise auch eine Verästelung nach den entgegengesetzten Richtungen, wie in Eig. 7,8,12,15, eintreten könne, soll später gezeigt werden. Der Winkel, welchen die Richtung des Astes mit jener des Stammes bildet, ist nach der grösseren oder gerin- geren Beschränkung des dargebotenen Raumes verschieden ; während die Äste gedrängt stehender Stämmchen fast angedrückt sind, werden sie bei grösserem Spielräume oft sparrig abstehend. Die Dimensionen und der Inhalt der vollkommen ausgebildeten Astzellen unterscheiden sich nicht von jenen der Stammzellen. Doch sind die jüngeren leicht durch ihre meist verhältnissmässig schmächtigeren Zellen, die minder starke Zellenwand und den schönen grünen Inhalt ausgezeichnet. Ausnahmen hinsichtlich der Richtung und Entwickelung, oft auch der Dimensionen, treten in Folge der oben erwähnten Isolirung auf. Ein Ast nämlich . welcher aus einer Zelle eist dann hervortritt, nachdem schon die Verbindung derselben mit der Beihe der gefüllten Zellen an ihrem unteren oder an beiden Enden durch Entleerung einer oder mehrerer dazwischen liegenden Zellen aufgehoben ist. befolgt weder hinsichtlich der Ansat/stelle. noch hinsichtlich der Richtung dasselbe Gesetz, welchem er sonst gefolgt wäre. Da beide Arten von Isolirung oft eintreten, findet man auch häufig rückläufige und in verschiedenen Richtungen regellos auseinander laufende Äste und Zweige. Hierhergehören -aus vielen beobachteten Fällen — folgende: Fiff. 81) I VergTÖsserunff von x in Fii>\ 1 I. Der rechts herabhängende Theil dieses Stamm- ehens ist von dem anderen durch die entleerte, eingerissene und gedrehte Zelle x isolirt. Die etwas stärkeren Dimensionen , und die offenbar alten, schon vielfach verzweigten Aste, welche an dem beobachteten Exemplare bei jy, (j und r noch viele ( nieder in der gleichen Richtung hatten . und zuletzt in vollkommen geschlossene kolbige Endzellen ( wie P in Fig. 4j ausgingen, zeigen an. dass die Aste des linken Theiles älter seien als die zwei nur einzelligen Äste / und s des rechten Teiles; ja, dass diese letzten höchst wahrscheinlich erst nach der Entleerung der jetzt schon ziemlich zersetzten Zelle x entstanden seien; ferner: dass über p, /,) eine kolbige, ganz frische und junge ist. Alle liegen in einer geraden Linie, sind aber sänuntlich unverzweigt. Die Stratonnmii' ron Aetjaffropila Sauten. 157 Der Raumersparniss wegen sind liier nur zwei dieser Zellen, und das Ende (u) in der Zeichnung ausgeführt. Gegen das obere peripherische Ende hin waren die Aste (x, x, x") ebenfalls noch weiter, als es die Zeichnung darstellt, fortgesetzt. Im Allgemeinen ergibt sieh aus allen diesen über die Astbildung gemachten Beobach- tungen: a ) dass die Tendenz zur Verästelung mächtig sei: /;) dass sie zwar meistens einer bestimmten Norm folge, oft aber auch von derselben abweiche: c) dass jedoch diese Abnormitäten von bekannten, sich nothwendig wiederholenden Vege- tationsverhältnissen der Gliederfäden abhängen und sich innerhalb gewisser Grenzen halten: d) dass. vermöge der mehrfachen Verästelungsformen, ans einem und demselben Stämmchen die verschiedensten, bald mehr körperlichen oder flächenförmigen , bald mehr linienförmigen Gebilde hervorgehen können, je nachdem entweder der normale Verlauf herrscht, oder dage- gen eine Combination desselben mit einem oder mehreren abnormen Richtungs- und Ent- wickelungs- Verhältnissen stattfindet. Dies ist von Wichtigkeit für die hier gestellte Aufgabe. §• 2. BEOBACHTUNGEN AN DEN FORMEN B UND C. (Pag. 148.) Hier gilt bezüglich der einzelnen Stämmchen und ihrer Astbildungen alles, was im Vor- hergehenden von jenen der Sphäroide A angegeben ist. Auch ihre Anordnung unter einander ist bei B nicht wesentlich anders als bei A. Die polymorphen Gebilde C zeigen zwar ebenfalls an ihrer ganzen Oberfläche nach allen Seiten hin peripherische Spitzen, welche nach Aussen ragen, während die Wurzel-Enden in der Regel mehr oder weniger schief nach Innen gekehrt sind: die doppelte (schaligfaserige) Zusammensetzung ist jedoch bei diesen Formen nur un- deutlich nachzuweisen. Auch findet man bei der Zerlegung nur ein unregelmässig verworrenes filziges Gewebe, welches, wie bei A, in Büschel, und zuletzt in lauter freie Stämmchen aufgelöst werden kann. Eben so oft aber sind diese Stämmchen, wenn auch nicht so regelmässig wie bei A und />. doch wenigstens annähernd radial gruppirt, was sich schon aus dem eben erwähnten, allseitigen Abstehen ihrer peripherischen Spitzen erkennen lässt. ÜBER DIE ANGEHEFTETEN FORMEN D. (Pag. 149.) Die Dimensionen der Zellen, so wie überhaupt alle Merkmale, welche sich auf die ein- zelnen Algenkörper beziehen, sind auch hier wieder die gleichen; die Species ist daher, unge- achtet der bedeutend abweichenden Gestalten der Lager, offenbar dieselbe. Die weiteren Beob- achtungen , zu welchen diese angehefteten Lager Veranlassung geben , betreffen daher nur die Art der Befestigung der Stämmchen an ihrer Unterlage. Wenn es gelungen ist, von einem Stückchen Holz oder einer Muschelschale ein hinläng- lich durchscheinendes Plättchen sammt dem angehefteten oder eingesenkten Algenfaden ohne Verletzung dieses letzteren abzuheben und in günstiger Lage unter das Mikroskop zu bringen, findet man (die ersten Male gewiss nicht ohne einiges Befremden), dass gewöhnlich nicht die älteste oder eigentliche Wurzelzelle , sondern die jüngste, oberste Zelle, das peripherische 158 Joseph Hont. Lorenz. Ende eines Stammes oder Astes, in die Unterlage eingedrungen sei und dort allerlei Umstal- fungen erlitten habe. In Holz habe ich unter zwanzig Fällen zufällig nur Einmal eine Wurzel, und sonst immer nur peripherische Spitzen eingedrungen und angeheftet gefunden; in der lamellösen Epider- mis einer Anodonta-Schale gelang es auch nur ein einziges Mal, die Wurzelstelle und ihre Be- festigung zu beobachten. Diesen letzteren Fall stellt Fig. 13 dar. Die Ansatzstellen und die übereinstimmende Richtung der noch ganz jungen Aste, so wie die keulenförmige Verdickung der an der Spitze noch mit amorphem Chlorophyll gefüllten Zelle 1\ zeigen hinlänglich, dass bei P das peripherische Ende sei. Die Linie p>/ deutet die Grenze der Spalte an . in welche das untere Ende dieses Stämmchens eingesenkt ist: alle hinter dieser Linie gelegenen Zellen stecken also zwischen zwei äusserst dünnen, durchsichtigen Lamellen der Muschel-Epidermis. Es unterschieden sich bei wiederholter Hebung und Senkung des Objectträgers ganz deutlich drei Lagen, deren Gesammtheit in Fig. 13 dargestellt ist. Die unterste, M .... M .... M, ist scheinbar eine Membran mitziemlich vielen, doch nicht dichtgedrängten eingesenkten Gonidienj die zweite, t — ti. ist die unmittelbare Fortsetzung des Algenstammes selbst, nur mit plattge- drückten Zellen: die dritte, r s, quer über der zweiten, besteht ans ähnlichen platten und verkrüppelten, jedoch mit reichlichem Chlorophyll und mit Scheidewänden versehenen Schläuchen. Nach Allem, was sich daran beobachten Hess, kann dieser Sachverhalt nur so erklärt werden: Die keimende Spore, deren peripherische Fortsetzung das ganze Stämmchen ausserhalb pg ist, hat sieh nicht allein in der Richtung gegen P, sondern auch nach rückwärts zwischen der Laniellenspalte . in welche sie eingedrungen war, ausgedehnt, und dadurch zunächst die mitt- lere Lage 9 Fig. 1") bringt ein Stämmchen zur Anschauung, welches mit zwei verschiedenen Ast-Enden, deren jedes bei der Eihsenkung sieh gegabelt hat, in die breiweiche Holzsubstanz eindringt. Die Unregelmässigkeit dieses Exemplares lässt eine zweifache Auslegung zu. Höchst wahrscheinlich ist w das Wurzel-Ende des ganzen Stämmchens ; Q ein ungewöhnlich starker, nach der einseitigen [solirung der Zelle M bei w rückwärts getriebener abnormer Ast nach der Art von z in Fig. 12; /'und /" sind dann peripherische Ast-Enden. Oder: /" ist die Wurzel des ganzen Stämmchens, wo sodann immer noch /' ein peri- pherisches Ende bleibt. Im ersteren Falle war das Stämmchen (Fig. 15) ursprünglich mit der damaligen, noch weit unter w gelegenen eigentlichen Wurzel in das Holz eingewachsen, wie das Ende z in der schematischen Zeichnuni;- Fig. l(i. Das aus dieser Wurzel (s) fortwachsende Stämmchen sendete dann, an dem Holze sich hinziehend, auch mehrere Ast-Enden in dasselbe hinein i /'. P in Fig. 16). Durch Ausfaulen einer oder einiger Zellen bei w (Fig. 16) und nachheriges Entstehen eines abnormen rückläufigen Astes Q (Fig. 16) entstand endlich dasselbe Verhältnis« wie es die Fig. 1"> in ihren gleichbezeichneten Theilen i P, P, iö, Q) wirklich darstellt, ist hingegen V (Fig. 15) die wahre Wurzel, so verhalt sich alles umgekehrt, und w ist dann die Stelle, wo sieh ein vorderer Theil des ganzen Stämmchens von dem hier noch zurückgeblie- benen hinteren abgetrennt hat. Dieser ist unter mehr als hundert beobachteten der einzige Fall, in welchem völlige Regellosigkeit in der Richtung' der Äste herrscht. Es erklärt sich aber dieses aus dem Umstände, dstss das Exemplar (Fig 15) aus der untersten Lage eines angewachsenen Filzes genommen war, wo es einerseits durch die anderen darüber wuchernden Fäden . anderseits durch die tlolzunteiiage beengt, nicht jene Richtung nehmen konnte, welcher die günstiger gelegenen Fäden und Äste zu folgten pflegen. Aus dem Umstände, dass auf die einzige angeheftete Wurzelzelle iwie z in Fig. 16 und 17 i in der Regel eine lange Reihe von asttragenden Stammzellen folgt, deren Enden, wenn sie in der Richtung: gegen die Unterlage hin wachsen, leicht in die meistens breiweiche Ilolzmasse oder in die Spalten der Steine, Muscheln u. s. w. eindringen können (Fig. 16 und 1 7 i, wahrend mittlerweile die Wurzelzelle, als die älteste von allen, verfault, oder, während der Stamm durch Ausfaulen einer anderen Zelle (wie bei x in Fig. 17 oder w in Fig. 16) von seinem untersten Theile sieh ablöset, erklärt es sich leicht, warum man in älteren befestigten Filzen so selten die wahren Wurzeln, dagegen so häufig eingewachsene Ast-Enden findet. Eben hieraus erhellt aber auch, dass die an Holz, Muscheln, Steinen u. s. w. angewachsenen Polster. Rasen, Flächenüberzüge, Fransen u. dgl.iFig. Dl. D2, D3.) nicht sich später losreissen und dadurch in die freien Ballen übergehen, sondern dass sie im Gegentheilc sich durch Eindringen ihrer vermehrten Äste immer fester an ihre Unterlage heften, was auch durch die Untersuchung jedes derartigen Exemplares bestätigt wird. Hierher gehört auch Fig. 18, welches ein mit ganz jungen Stämmehen und keimenden Sporen besetztes und zum Theile durchzogenes Holzplättchen darstellt. Auch hier bei M, K, <>. P sind die keimenden Sporen sowohl wurzelwärts (ins Holz hinein, zwischen dessen Gefässej als auch nach Aussen gewachsen. 1G0 Joseph Born. Lorenz. §• *• ÜBER DIE FORMEN F UND DIE HERANBILDUNG DER FREIEN LAGER AUS IHNEN. Wenn auch nach dem Vorhergehenden nicht die ganzen Rasen , Polster u. s. w. sich losreissen, so trennen sich doch häufig entweder einzelne Stämmchen , oder Complexe von einigen derselben, welche zufällig mit ihren Ästen gegenseitig in einander verflochten sind, und daher nicht einzeln wegfallen können. Dieses muss so oft geschehen, als durch die Zersetzung einer oder mehrerer, irgendwo in der Mitte eines Fadens befindlicher Zellen, derselbe in zwei Theile zerfällt: in einen peripherischen, welcher nun ausser Verbindung mit dem unteren Theile seines Stammes ist, und somit wegfällt oder weggeschwemmt wird; und in den noch angewachsen bleibenden Grundtheil. Wäre z. B. Fig. 8 ein bei xc noch angeAvaehsenes Element eines auf einer Muschel festgehefteten Polsters, und die Zelle x würde ganz abfaulen, so müsste die linke peripherische Hälfte abfallen, und vom Wasser weggeführt werden, während die rechte, durch w befestiget, noch haften bliebe. Wäre dieses nun frei gewordene Stämmchen lil/, B, S) durch einige seiner Aste und Zweige etwa mit zweien anderen benachbarten, vor- läufig noch fest gewachsenen Stämmchen in einander geflochten, so könnte es, ungeachtet seiner Trennung bei x, so lange nicht vom Wasser fortgeführt werden, bis auch die beiden anderen Stämmchen durch Isolirung frei würden; dann aber müssten sie als ein kleines Schöpfchen, aus drei mit den Ästen unter einander verflochtenen Stämmchen mit nach Aussen gerichteten Wurzel-Enden bestehend, von dem mütterlichen Lager abfallen, und durch Fortsetzung ihres eigenen Wachsthums ein selbstständiges Lager bilden. Solche Stämmchen, welche theils vereinzeint, theils verflochten zu Schöpfchen, abfallen. sind die schon bei der Aufzählung der verschiedenen Lager der Aegagrophila Sa uteri erwähnten Formen F. Sie rühren aber nicht nur auf die oben angegebene Weise von der oberen Schichte angewachsener Lager her, sondern kommen auch von der Oberfläche der freien Polymorphen G, deren sonderbar gestaltete , oft nur sehr wenig mit dem Hauptfilze zusammenhängende Zipfel und Anhänge sich zur Abstossung solcher Schöpfchen besonders eignen; auch aus den zerfallenden Lappen alter, aufgeplatzter, jedoch in einzelnen ihrer Stämmchen noch vegetations- kräftiger Ballen, leiten viele dieser kleinen Geflechte ihren Ursprung her. Nur aus der compacten Masse der Formen A und B dürften höchst selten dergleichen abgestossen werden, da die innerhalb solcher Ballen von ihren Grundtheilen abgefaulten Enden nach allen Seiten von den dicht gedrängten Nachbarn zurückgehalten werden (Fig. 3 und Fig. 28): wenigstens wurde an diesen Formen nie weder ein abfallendes, noch ein dazu sich anschicken- des Exemplar aufgefunden. Da die freien Stämmchen und deren Complexe im ruhigen Wasser untergehen, oder wenigstens nicht auf, sondern in dem Wasser schwimmen ' i, findet man sie auf Allem, was sieh ') Dass nahezu das ganze Gewicht der Lager vom Wasser getragen werde , ersieht man aus dem Aufsteigen einzelner, besonders kleinerer kugeliger Exemplare, welche oft bis nahe an der Oberfläche des Wassers schwebend bleiben. Auch in Gläsern, in denen mehrere Exemplare mit Wasser aufbewahrt wurden, stiegen einzelne Sphäroide in die Höhe und blieben schwebend. Es sind dies solche Hallen, welche zufällig weniger Schlamm und Sand zwischen ihren Fäden und im Innern bergen, als dies in der Hegel der Kall ist. Wäre dieser von der Beschaffenheit des Grundes herrührende Ballast nicht vorhanden , so würden auch die Lager der Aega- gropila Sanier!, ebenso wie jene der mannen Formen von Ägagropilen in der Regel schwimmend gefunden werden. Das schwere Meerwasser befördert überdies auch noch den Auftrieb, welcher die kleineren bekannten Arten im Meere schwimmend erhält. Die Stratonomie von Aegagropila Sauteri. 101 ihrem Sinken oder Flötzen entgegenstellt; so auf der Oberfläche der grossen und kleinen Ballen und der polymorphen; auf dem Sehlamme des Grundes, an den Blättern von Potamogeton u. s. w. Von einem einzigen Ballen , welcher nur 4" im Durehmesser hatte, nahm ich mehr als vierzig solcher kleiner, aus je zwei bis fünf in einander geflochtenen Stämmchen bestehender Schöpfchen, und überdies noch viele einzelne Stämmchen ab, welche man mehr oder wenige]' häufig fast auf jedem Exemplare der freien Gestalten A, B, C aufgelagert findet. Sie tragen jedoch zur Vergrösserung der Lager nichts bei, da sie eben so leicht wieder weggespült werden. Nur bei polymorphen, besonders bei flachen Filzen, dürfte bisweilen eine bleibende Verfilzung des aufgelagerten mit dem unterliegenden eintreten. Analog mit diesen Schöpfehen verhalten sich die Lappen, in welche die freien Lager am Ende zerfallen. Sie entstehen dadurch, dass grössere Partien von Fäden entweder im Innern eines Lagers, oder auch aussen, verfaulen, so dass die (Jontinuität des Lagers aufgehoben wird. Immer aber behalten dabei viele Fäden und auch ganze grosse Büschel ihre Vegetationskraft, und wachsen, oft noch mechanisch zusammen hängend mit dem mütterlichen Lager, selbstständig, und nach denselben Gesetzen wie die Schöpfchen, weiter. Die Vergleichung mehrerer Hunderte solcher Gebilde bringt es zur völligen Gewissheit, dass alle freien Formen „A, B, C~ aus der Weiterbildung solcher Schöpfchen und Lappen, mithin nicht direct aus den Sporen hervorgehen. Gar häufig findet man nämlich selbst auf einem kleinen Flecke beisammen (wie z. B. in dem Inneren eines aufgesprungenen klaffenden alten Sphäroides , oder in einem Löffel voll Schlamm) eine instruetive Sammlung von mehreren Dutzenden solcher Jungen in allen Stadien ihrer Ausbildung, von den kleinsten Schöpfchen wie Fig. F2, Fig. 19, 20 und 21 bis zu Taubenei grossen Ballen, deren Identität mit den gänzlich ausgewachsenen Sphäroiden in die Augen fällt: oft aber zeigen sich darunter auch alle Übergangsstufen aus den kleinen Schöpfchen F in die verschiedensten polymorphen Filze C. Da nun die directe Beobachtung durch Auffindung aller [Mittelglieder zwischen F und A, so wie zwischen .Fund C feststellte, dass von den Schöpfchen F die Bildung der übrigen freien Lager beginne , ist nun noch aufzuzeigen : 1. Wie dieses Heranwachsen der freien Lager vor sieh o-ehe? 2. Wie die angehefteten Lager D, von welchen die Schöpfchen hauptsächlich hergeleitet wurden, aus den sich festsetzenden und keimenden Zoosporen entstehen? oder: welche die ersten Stände unserer Alge seien? Zur Beantwortung der ersten Frage soll betrachtet werden , welche Veränderungen ein Gebilde, wie F, unter den am Standorte gegebenen bekannten Verhältnissen vermöge seiner eigenen Natur erleiden könne. a) Ein getrenntes Stämmchen wird einzeln, ohne mit anderen verflochten zu sein, abge- stossen, und bleibt auch künftig ohne Verflechtung. Ein solches Exemplar wächst dort, wo es liegen oder hängen bleibt, nach jenen Richtungen weiter, in welchen es keinen zu grossen Widerstand findet; daher findet man solche einzelne Stämmchen besonders häufig in den Richtungen Einer Ebene — nämlich der Ebene ihrer Unterlage, wenn diese eine relativ feste ist -- verästelt, so dass sie ein vielverzweigtes Flächengebilde darstellen, z. B. wie Fig. Fl, welches sich der Unterlage mehr oder weniger anschmiegt und vermöge der „zerstreuten" Stellung der Äste auch einige derselben theils gerade, theils schief aufwärts, nur einige oder gar keine abwärts gegen die hindernde Unterlage entsendet. Da die Isolirung auch hier eintritt, entstehen in Folge der damit verbundenen abnormen Richtung der Aste die mannigfaltigsten Umrisse solcher Fadenausbreitunffen. Denkschriften der nisitucm.-natimv. Cl. X. Bd. Auhnudl. v. Nichtmitgl. 162 Joseph Born. Lorenz. 3) Vermöge der im Typus der Species liegenden reichlichen Verästelung und der gegen- seitigen Nähe der Stämmchen eines angehefteten Lagers tritt das Verflechten benachbarter Stämmchen noch während ihres Znsammenhanges mit ihren angehefteten Grundtheilen sehr häutig ein und hat dann, wie schon oben erwähnt, oft die Folge, dass später der ganze kleine Complex derselben gemeinschaftlich in Gestalt eines Schöpfchens abgestossen wird. Die Schöpfehen haben, je nach der Zahl und zufälligen gegenseitigen Lage der verflochtenen Fäden, verschiedene Gestalten; immer aber sind sie nach allen Dimensionen ziemlich gleich ausgebildet. da die Verflechtung von mehreren Richtungen her, und die fortwährende Astbildung der verflochtenen Elemente nach Aussen in mehreren Richtungen hin stattfindet. Die gewöhnlichsten und zugleich einfachsten dieser Gebilde sind in Fig. F2, dann Fig. 19, 20 und 21 7?, abgebildet. Fb>- F2 , Fif. 19 und 20 bestehen jedes aus nur zwei Stämmchen, deren eines von unten nach oben, das andere von oben nach unten gekrümmt ist. und welche mit einigen ihre)- Aste in einander verwickelt sind (bei s und s). Bei Fig. F2 sind die Wurzel-Enden (m und n) nach entgegengesetzten Seiten, bei Fig. 20 nach derselben Seite gelegen. Fig. 21 B, besteht aus einigen sich durchkreuzenden Stämmehen, deren zwei, weiter über die anderen hervorragend, (mit y und z bezeichnet) mit ihren Spitzen zwischen die peripherischen Enden der obersten Schichte eines ausgebildeten Sphäroides (A in Fig. 21) gerathen sind, wodurch nun das ganze Schöpfchen festgehalten ist. Fig. 19 besteht aus drei Stämmchen, welche zum Behufe der leichteren Unterscheidung jedes einzelnen, verschieden colorirt sind. Es soll nun mit Zugrundelegung dieses bestimmten Exemplares das weitere Wachsthum verfolgt werden. Jedes der drei Stämmchen befolgt hierbei die schon aus dem früheren bekannten Gesetze des Längenwachsthums und der Verästelung. Der wirkliche Frfolg dieses Wachsthums wird aber hauptsächlich von zwei Umständen abhängen: 1. Von der Unterlage des Schöpfchens. 2. von der Nachbarschaft jedes einzelnen Stämmchens so wie auch des ganzen Lagers. Von dem ersten Unistande hängt es ab, ob auch die gegen die Unterlage gekehrten und dieselbe berührenden Spitzen in dieser Richtung fortwachsen und mit den nach der Seite und nach oben hin prosperirenden Ästen gleichen Schritt halten können oder nicht; das heisst: ob der Gesammterfolg des Wachsthums mehr ein Körpergebilde oder mehr ein Flächengebilde sein werde. Der zweite Umstand wird allezeit dahin wirken, dass das Wachsthum nach der freien Peripherie des Schopfes hin viel reichlicher und rascher vor sich geht als im Innern desselben, da jedes Stämmchen , je weiter nach Innen desto mehr, von anderen gedrängt und gehindert ist, während die nach Aussen ins Wasser abstehenden Spitzen sich ungehindert. und überdies von Licht und reichlicher Nahrungszufuhr begünstiget, entwickeln können. Die letzteren werden daher hauptsächlich das Heranwachsen des ganzen Gebildes bestimmen, während im Innern zwar ebenfalls noch Neubildungen, jedoch nur spärlicher und weniger bestimmend für das Ganze, eintreten. In Figur. 20 sind jene Ast-Enden, deren Richtung nach der Peripherie des Schopfes geht, mit />, und die nach Innen gelegenen mit tc bezeichnet. Aus einem Exemplare wie Fig. 19 können nun die fraglichen Lager ,.C, B, Au entstehen, je nach dem Verhältnisse der obgenannten beiden Umstände. «) Befindet sich das Schöpfchen auf einer Unterlage, welche den Asten der aufliegenden Unterfläche nur eine spärliche Entwicklung gestattet, während nach den Seiten und nach oben Die Stratonomie von Aegagropila Sauten. 163 hin das Wachsthum gleichmässig gefördert ist, so muss ein oben gewölbtes, unten flaches Kissen entstellen, dessen constituirende Fäden, zufolge des immer auf die gleiche Wirkung abzie- lenden zweiten Umstandes (2, pag. 160), hauptsächlich nach der Peripherie hin gestreckt sind, mithin annähernd radial divergiren. (Taf. II, Fig. B 1 und B 2.) ß) Ist das Wachsthum auch nach oben weniger als nach den Seiten begünstiget (■/,. B. bei sehr geringer Tiefe des Wassers und zeitweiliger Bloslegung des Grundes), so wird nur ein flacher Filz von mehr oder weniger kreisförmigem Umfange entstehen. y) Stehen aber, wie es im Schlamme von ungleicher Consistenz und ungleichen Einmen- gungen, zwischen umherliegenden Holzstücken , Steinen und ähnlichen Fragmenten am öftesten der Fall ist. auch der horizontalen Ausbreitung, nach einigen Seiten mehr als nach anderen. Hindernisse entgegen, so wird auch die Umfangslinie des flachen Filzes allerlei Krümmungen und Einbiegungen zeigen. (?) Tritt dieser letztere Fall zugleich mit («) ein, so wird ein verunstaltetes Kissen ent- stehen (C 1, C2). . Die Mannigfaltigkeit der Unregelmässigkeiten wird noch vergrössert, wenn durch die mehr zerwaschende als rollende Bewegung der Strandwellen an seichten, flach auslaufenden Ufern die Algenfilze hie und da zerfetzt werden ; wenn Thiere durch Benagen, Einwühlen oder lebhaftes Herumtummeln ihnen Verletzungen beibringen ; oder wenn beim häufigen Vorüber- fahren der Kähne durch das Einsetzen der Ruder in den Schlamm mechanische Zerstörungen der verschiedensten Grade angerichtet werden. Endlich kann auch ein verunstaltetes Exem- plar abwechselnd in günstigere und ungünstigere Umgebung gewälzt oder auch durch innige Verfilzung mit einem oder mehreren daran hängen gebliebenen Auflagerern unregelmässig ver- grössert werden, so dass am Ende einige seiner Partien stärker, andere schwächer entwickelt sind. So entstehen nun aus den Schöpfchen einerseits die wunderlichen Gebilde Cl — C'4, an- derseits die Polster wie B 1 und B 2, welche sich schon den vollkommenen Sphäroiden A nähern. Damit endlich diese selbst zu Stande kommen, ist das Zusammentreffen folgender Um- stände nothwendig: 1. Das Schöpfchen, sei es wie Fig. F2 und Fig. 20 oder wie Fig. 19 und 21 B, muss allseitig frei von Wasser umspült sein, damit das peripherische Wachsthum nach keiner Seite gehindert sei. Diese Lage wird am häufigsten vermittelt, indem das Schöpfchen nicht mit einem grösseren Theile seiner Oberfläche auf der Unterlage ruht, sondern nur mit einigen weiter hervorragenden Spitzen aufsteht (wie Cidaris hystrix), so dass der Hauptkörper doch allseitig frei vom Wasser umspült ist. Solche hervorragende Spitzen haften besonders leicht, wenn sie zwischen die peripherischen Enden älterer ausgebildeter Lager gerathen (Fig. 21), daher man, wie die Fischer am Zeller See sagen, oft die ...Jungen'- auf den ,. Alten'- sitzend findet. In dieser Lage bleiben sie oft bis sie eine ziemliche Grösse erreicht haben. Wenn solche „Junge" nicht schon früher wieder abfallen, ehe noch die Zunahme ihres Hauptkörpers bis zum Körper des unterliegenden Sphäroides reicht, wird diese ihre Unterlage zu einem Hin- dernisse des Waehsthums nach unten, und es bilden sich dann auch Gestalten wie Fig. B\ und B 2 , welche unten abgeflacht sind. Ein anderes Mittel, um die allseitige Gleichförmigkeit der äusseren Umspülung herbei- zuführen, liegt darin, dass in grösseren Tiefen, wo der hydrostatische Auftrieb grösser ist, die Schöpfe nicht eigentlich auf dem Grunde aufliegen, sondern über demselben schweben oder höchstens mit ihren äussersten Spitzen die oberste, sehr weiche Schlammschichte berühren. 164 Joseph Rom. Lorenz. Durch die Wellenbewegung, welche in grösseren Tiefen mehr hebend und senkend und um- kugelnd wirkt, während sie an flachen seichten Stellen schleppt und zerwäscht, werden nach und nach auch die der Unterlage zugekehrten Seiten der Jungen in die günstigere Lage gebracht. Darin allein kann die Mitwirkung des Wellenschlages zur Hervorbringung der sphäroidischen Gestalten bestehen. Wenn Schöpfchen in ganz weichem Schlamme eingewühlt liegen, ist ebenfalls die allseitige Gleichheit der äusseren Umhüllung hergestellt. 2. In Folge der nach allen Seiten an der Peripherie stattfindenden Gleichheit der äusseren Bedingungen des Wachsthums entwickeln sich die schon vorhandenen nach Aussen abstehen- den Spitzen reichlich, und die an den noch nicht mit Asten versehenen Gliedern neu zu bil- denden Astzellen treten aus den Stammzellen ebenfalls an der günstigeren, äusseren Seite derselben, wie die Aste p, p..p...p in Fig. 20, da die Anordnung der Aste am Stamme mach dem Früheren) dem Typus „zerstreut" folgt, welcher, bei stattfindender Ungunst der Wachsthumsbedingungen auf der einen Seite, in den Typus „einseitig" (nach der anderen Seite) übergeht. Alle in Fig. 20 mit p bezeichneten Äste werden daher in centrifugaler Richtung prosperiren und die zwischen ihnen befindlichen absterbenden alten Aste reichlich wieder ersetzen, während die nach Innen gekehrten (w) allmählich absterben, ohne dass die in dieser Richtung nur spärlich neu nachwachsenden im Stande wären , den Abgang der alten zersetzten auszugleichen. Daher muss das Schöpfchen, selbst wenn es ursprünglich in seinem Mittelpunkte ein dichtes Gewirre von x\sten und Stämmchen hatte (wie in Fig. 21 7?, wo sich fast alle Stämmchen in der Mitte durchkreuzen), allmählich int Innern hohl werden, nach der Peripherie hin aber allseitig fortwachsen. 3. Da die nach Aussen fortwachsenden Fäden für ihre Richtung vor Allem die sich von selbst verstehende Norm haben: „der physisch möglichen Richtung zu folgen", nach den Seiten hin aber jedes Stämmchen von seinen ringsum befindlichen Nachbarn gedrängt und gehin- dert ist, müssen sich nicht allein die Stämme (Hauptfäden), sondern auch die Äste und Zweige dorthin richten, wo die grösste Freiheit der Fntwickelung möglich ist: — also radial vom Mittelpunkte weg, so dass die Äste, welche bei frei liegenden Fäden sich allseitig ausbreiten (Fig. Fl), hier nur angedrückt oder unter sehr spitzen Winkeln mit dem Stamme stehen, so dass sie dem Typus von Fig. 4 folgen. Wo aber zwischen dem Geflechte der Stämmchen zufällig freie Räume geboten sind, und hauptsächlich an der Grenze zwischen dem inneren Hohlräume und den Wurzel-Enden der innersten Schale eines Sphäroides, tritt sogleich wieder die Tendenz nach freier Verästelung nach dem Typus von Fig\ Fl in Wirksamkeit, und erzeugt, besonders unter den abnormen Ästen, die schon geschilderten Richtungsverschiedenheiten. 4. Indem durch das Ausfaulen entleerter Zellen oder Zellenrcihen jedes Stämmchen nach und nach in mehrere Längenbruchstücke zerfällt, deren jedes für sich fort vegetirt und bis- weilen auch noch nach rückwärts sich verlängert, entstehen die in einander greifenden Schalen wie sie in Fig. 3 schematisch dargestellt sind. ö. Die einmal eingenommene Stellung und Richtung eines Fadens wird gerade bei dieser Species (und wohl auch bei den übrigen nicht beobachteten Agagropilen) weniger leicht als bei den meisten anderen Faden-Algen durch äussere Veranlassungen (mechanisch) abge- ändert, da sie sehr steif und fest, wie gesponnene Glasfäden, sind, wovon man sich durch den Widerstand überzeugt, welchen man beim Versuche der Krümmung eines Stammes oder der Zurückbeuffunff eines angedrückten Astes erfährt. Diese mechanische Widerstandsfähigkeit Die Stratortomie von Aegagropila Sauteri. lliö wird auch erhöht, indem die Stämmchen im Verhältnisse zu ihrer Dicke und zur Festigkeit ihrer Wände ziemlieh kurz sind. 0. Durch die Natur des umgebenden Mediums als eines stehenden, nur zeitweise in Wellen bewegten, nie strömenden, Wassers wird ebenfalls das unbehinderte Einhalten der radialen Richtung der Spitzen selbst an den noch kleinen Schöpfen befördert, während strö- mendes Wasser selbst ziemlieh starke Fäden leicht gemeinschaftlich nach der Stromrichtung hin Mutzt, so dass sich nur ein flaches, gezogenes Lager bilden kann. Ausser diesen zur Hervorbringung der Hohlsphäroide zusammenwirkenden Bedingungen sind noch, zur Erklärung seeundärer Erscheinungen an denselben, die folgenden zu erwähnen: 7. Da die Tiefenregion, in welcher die Ballen der Aeg. Sauteri vorkommen, noch im Bereiche der directe'n Wellenbewegung liegt (Prof. Simony, Verhandl. des zoolog. bot. Vereines II. p. 1*7). wird der glimmerige Schlamm des Grundes, welcher beim Trocknen in gelblichen Staub zerfällt, häufig aufgewühlt, überzieht die Algenfilze, und wird auch theilweise in die Zwischenräume der Stämmchen hineingefüllt, in dem Gewebe der über die einhüllende Schlammschichte hinauswachsenden Spitzen wird der Schlamm zurückgehalten, wesshalb solche Ballen im getrockneten Zustande eine nicht endenwollende Menge des feinsten Staubes aus sich entleeren lassen. S. Über die Itensität des Wachsthums und etwaige kleine Modifieationcn desselben (z. B. bezüglich der Färbung) nach den verschiedenen Jahreszeiten konnte noch keine Beobach- tung angestellt werden. Es darf aber ohne Wagniss angenommen werden, dtiss das Wachs- thum nicht zu allen Jahreszeiten ganz gleichförmig rasch und unter vollständiger Gleichheit aller darauf influirenden Umstände vor sich gehe : so wie auch, dass ein bestimmtes Jahr bezüglich seines Einflusses auf das Gedeihen (z. B. vermöge der Qualität und Quantität der zugeführten gelösten und ungelösten Stoffel sich in der Regel von dem vorhergehenden und vom nachfolgenden einiger Massen unterscheide. Daher scheinen die gewöhnlich verschie- den gefärbten Zonen zu entstehen, welche man auf der Durchschnittsfläche eines Sphäroides bemerkt. Diese „Schalen der verschiedenen Färbung" sind aber nicht zu verwechseln mit den „Schalen des fortschreitenden Wachsthums.- welche letztere in Fig. 3 dargestellt sind, und von der allmählichen Abstossung (in Folge der Esolirungi peripherischer Stammtheile von den hinteren (inneren, älteren) herrühren. Ein Stämmchen irgend einer bestimmten Wachsthums- zone kann daher zu zwei verschiedenen Farbenzonen gehören. — Was bei dem Heranwachsen eines Schöpfchens zu einem Sphäroide in allen Ebenen, die man sich durch den Mittelpunkt des Schöpfchens gelegt denken kann, vor sich geht, ist in Fig. 22 — 28 bezüglich Einer Ebene schematisch dargestellt, wobei absichtlich eines der ungünstigsten und einfachsten Schöpfchen gewählt, und hinsichtlich des Wachsthums nur die durch häufige Beobachtungen eruirten oben erwähnten Gesetze in Anwendung gebracht wurden. Fio-. 22 zei2"t zwei mit einigen ihrer Astgabeln in einander verflochtene Stämmchen, welche, um den Verlauf eines jeden leichter verfolgen zu können, verschieden colorirt sind. Bei x und y sind ihre Wurzel- Enden; diese sind nach Aussen gekehrt, wie es aus dem Hergange der Abstossung solcher Schöpfchen und Geflechte nothwendig folgt (pag. 158). a) Es werde zuerst das grüne Stämmchen verfolgt (Fig. 23, 24, 25). Bei a und bald darauf bei b geschehe eine Abstossung durch Ausfaulen entleerter Zellen. Das nun doppelt isolirte Stück zwischen a und b treibe dann in abweichender Richtung, und zwar leichter nach 1 6 6 Jo seph B o m. Loren z. Aussen als nach Innen, einen Ast. welcher sich weiter entwickelt und zu a (Fig. 23 und Fig. 28) wird. Das Stück unter der Trennungsstelle b sendet seitlich den Ast b' (Fig. 24) aus, und stösst bei /'den indessen herangewachsenen Ast f (Fig. 24) ab. Bei d bildet sich der abgestossene Ast . Fig. A 1. (Halbe Grösse.) Ein freies Sphäroid; Form „A". „ A 2. (Halbe Grösse.) Ein freies Ellipsoid ; Form „A". B 1 und B 2. (Natürliche Grösse.) Zwei jüngere polsterähnliebe Exemplare; Form „7i". „ 0 1 bis C'4. (Natürliche Grösse.) Freie polymorphe Filze; Form .,''". „ Dl bis D 3. (Natürliche Grösse.) Angeheftete Lager; Form ,,/>''. F 1 und F 2. (Zweimal vergrössert.) Losgetrennte und abgestossene Fäden; F 1 ein einzelner, /•' 2 ein Complex von zweien (ein Schöpfchen); Form „F". TAFEL III. Fig. 1 bis 11. Fig. 1. (Beiläufig dreifache Vergrösserung.) Ein Büschel aus zwei Stämmchen [x und vi; abgehoben von der Schnittfläche eines freien Sphäroides. Der Fortsatz „y" ist vergrössert in Fig. 12, das gebrochene Stämmchen ,.t" vergrössert in Fig. 8. ., 2. (Beiläufig dreifache Vergrösserung.) Ein ähnliches Büschel aus drei Stammchen. ., 3. Schematische Darstellung der doppelten Zusammensetzung (schalig-faserig) der Sphäroide und Ellipsoide. „ 4. Ein Stämmchen aus der äussersten Schichte eines Sphäroides. Gewöhnlicher Typus der jüngeren minder verzweigten Stämmchen. w das "Wurzel-Ende, P das peripherische Ende. Die letzten Zellen keulig verdickt. Aststellung: „um den Stamm herumgehend, sehr oft einseitig"; normale Richtung der Aste: „nach der Peripherie" ; normale Ansatzstellen der Aste: „an den oberen Enden (m, ii, o, p, q) der Zellen". Die Zelle M entleert, und dadurch JV b eide rs ei t ig, O einseitig isolirt. ö und 6. Gesetze der Astbildung aus den Stammzellen (den „utriculia matriealiiua" auetor). Ausstülpung der Zellwand; Vorschieben der grünen Masse; Trennung derselben; Scheidewandbildung. „ 7 und 8. Eintluss der Isolirung von relativen Stammzellen auf die Bildung ihrer Astzellen; als: Veränderung der Richtung der Aste (Fig. 7 und 8) ; oft auch Veränderung der Ansatzstellen (Fig. 8). „ 9 und 10. Schematische Darstellung des Einflusses der Isolirung auf die Richtung der Aste. „ 11. Verkümmerung der Aste zu peitschenförmigen Fortsätzen. TAFEL IV. Fig. 12 bis 18. Fig. 12. Ähnliche Bildung wie bei Fig. H. „ 13. Die Wurzel-Region eines Stämmchens, welches sich als Spore zwischen den Lamellen einer Muschel entwickelt hat. 14. Ein peripherisches Ende in breiweiches Holz eingedrungen. 15. Befestigung eines Stämmchens in Holz durch Eindringen mehrerer seiner Enden. 16. Schematische Erklärung der Entstehung von Fig. 15. ., 17. Schematische Darstellung der allgemeinen Folgen des Eindringens peripherischer Stamm- und Ast-Enden. 18. (Zweihundertmalige Vergrösserung.) Ein Holzsplitter, besetzt von keimenden Sporen in verschiedenen Stadien der Entwickelang, und zum Theile durchzogen von eingedrungenen Wurzel-Enden. ... * 172 Joseph Rom. Lorenz. Die Stratonomie von Aegagropila Sauteri. TAFEL V. Fig. 19 bis 35. Fig. 19. (Zweimalige Vergrösserung.) Ein Schöpfchen aus drei verflochtenen Stämmchen; nur die Farbe ist der Unterscheidung wegen idealisirt; die Stäinmchcn und ihre Verflechtung nach der Natur. „ 20. (Zweimalige Vergrösserung.) Ein Schöpfchen aus zwei über einander liegenden Stämmclien. , "21. (Zweimalige Vergrösserung.) Ein Schöpfchen aus gekreuzten Stämmchen; aufsitzend auf der Oberfläche eines andern Lagers (A) 22 bis 28. Schematische Darstellung der Bildung von Sphäroiden und Ellipsoiden aus Schöpfchen. „ 29. Schematische Darstellung der allmählichen Vergrösserung und zugleich Vermehrung der Stämmchen, aus welchen die Schalen der Sphäroide und Ellipsoide bestehen. 30. Schematische Darstellung der Wirkung, aufweiche sich der Einfluss des Gerolltwerdens der freien Lager durch den Wellen- schlag beschränken miisstc, wenn hiervon auf mechanische Weise die Kugelgestalt bestimmt werden sollte. „ 31. Austritt der Sporen. „ 32. (Dreihundertmalige Vergrösserung.) Einzelne Schwärmsporen. „ 33 bis 35. (Dreihundertmalige Vergrösserung.) Angcheftete und keimende Sporen, in deren Innerem sich statt des, Clorophylles grössere braune navicularienartige Körperchen bilden, welche später den Schlauch verlassen und wahrscheinlich eine zweite Form beweglicher Keimzellen sind. DfF-Xorenz. DlV Stratonomie von Aegagropfla Sautexr. Taf.I. Gegend- von />rie/f//t. Flau I. Verhältnifi (/ex Fundortes :///// (/(//r.r/i See-. Ge(/cnd imn /'/'.reli/iorn. 7. Serfi'o/i. 0 « 0 , i f-/. If. S'vetion . ff * *, f -*rn--v° • Jl/.S'rrfi'on. Plaal. Icrf //erfo/.ii.crüpii,i: PonAeycyr, Sauterü. t d.Gro/se Sphaeroide ////(/ * t . *■■—£ 3 3 fii(ii//twu /:>>/// ^ /fo/\sfnche. o J//t schein. q • Vfeine. ;»» de/roe/taris aeiealarif. J?/((fine friandrv. /(ö/irie/if P/irt(r/mi/rxii.Xcir/>u.\ Plan in. Tie^fennerhältnisse deslundortes. ///•/■Ä/ei/zeri/n// t?n// 7*/n/i7/:/ Denkschriften J.lc.AkaA.tlWissensdi.mafliem.naturw.CI.X.Bd.1855 Jjllip.roide von 4- #." ß.Äleine .fph. u. FUips., oft ' at/rh roa/x/ir/ie . C. Polymorphem J).A//e/e/ie/'/e/e. F..Zer.rfre/tfe,ci/r.c/rieff(i//er/ ///e//r /////- /.///e//.r mit ff. Lith.it ftär.i I.fckM : I)'" Lorenz. Die Stratonomie von Aegagropila Sauteri. A. /. &/. /; >. Tnl'.IT /':/. .1 2. I', D./. /;.'■> V . r,z Ä.?. /'/. /.' y. Denkschriften itAkadl¥issensch.mflflieni.iiatiirw:CIXBd.l85ä IK" Lorenz. Die Stratnnomie von Aegagropila Sauteri /■Ya ^-r \ Denkschrift«! il k..Vk;iil,(l Wissnisih.iiKiilu'in n.ilurw Cl.X.Bd.lll.i.i. I*'" Loren». Die Slratonomie von Acgagropila SauLeri Taf V Fi //. /M ////. 10 Ft?..23. /., F/#.20. F///. U. t' 6 e' Ff ?/, U. ftyM Fy.30. ■'■ l Fia.3/. Fr ff. 3 2 • ■■■•.. p jt\ V ..a Fi FiyJJ. Fi?. 31 Fig. 33. .// I Dmksehriftend k.Akail iWissensckmathenj naturw: CI.XBd.1855. ÜBER EINIGE NEUE GASTROPODEN AUS DEN ÖSTLICHEN ALPEN. Von Dr. MORIZ HÖRNES, ERSTEM CUSTOS-ADJUNCTEN AM K. K. HOF-MINERALIEN-CABINETE 3)1 it o EafeCii/. VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM X. FEBRUAR 1855. Xi/s unterliegt gegenwärtig keinem Zweifel mehr, dass die Versteinerungen, abgesehen von den Lagerungsverhältnissen, bei der Ermittelung der Geologie der Alpen, ebenso wie bei den übrigen europäischen Gebirgssystemen, die wichtigste Rolle spielen. Ja, bei den furchtbaren Umwälzungen und Störungen, die sämmtliche Schichtencomplexe in den Alpen durch partielle Senkungen und Hebungen erlitten haben, sind es lediglich diese Leitsterne, die uns aus dem Labyrinthe zu führen vermögen. Leider zeichnen sich aber unsere Kalk- und Dolomitmassen durch eine seltene Armuth von Versteinerungen aus. Man kann stundenlang in den bestaufgeschlossenen Alpenthälern reisen, ohne nur eine Spur einer Versteinerung zu finden. Ausserdem sind dieselben dort, wo sie sich finden, meist schlecht erhalten oder so fest in dem umgebenden Kalkstein, Dolomit u. s. w. eingeschlossen, dass sie nur mit der grössten Mühe herausgemeisselt werden können. Diese Verhältnisse erklären die Thatsache, warum die Geologie der Alpen in früherer Zeit so geringe Fortschritte gemacht hat. Erst in neuester Zeit und namentlich durch die von der k. k. geologischen Reichsanstalt eingeleiteten Arbeiten ist es gelungen, eine detaillirtere Gliederung, auf Grundlage der bezeichnendsten Versteinerungen, aufzustellen. Glücklicherweise bleibt sich die Fauna der einzelnen Schichten in der ganzen Erstreckung der Alpen so vollkommen gleich, dass, wenn man die Versteinerungen nur an einem Punkte genau studirt hat, man eine Kenntniss der ganzen Fauna der Schichte erlangt hat. Bei der hohen "Wichtigkeit nun, welche den Versteinerungen der Alpen beigelegt wird, glaubt der Ver- fasser der Wissenschaft einen Dienst zu erweisen, wenn er jene Formen, die in den Kreis seiner Studien fallen, zur Veröffentlichung bringt. So wie in einer früheren Abhandlung1) ein Theil der Fauna der Hallstätter Schichten zur Darstellung gebracht wurde , so enthält die gegenwärtige die freilich sehr arme Fauna des ') Über die Gastropoden und Acephalen der Hallstätter Schichten, in den Denkschriften der mathein.-naturw. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften. IX. Band. 174 Moriz Hörne s. dolomitischen Kalksteines vom Wildanger im Issthale bei Hall in Tirol, welcher von Eseher von der Linth in seinen neuesten Arbeiten1) als eines den Alpen eigentümliches marines Äqui- valent des Keupers betrachtet und auf dessen Verwandtschaft mit den Schichten bei Esino, auf der Ostseite des Corner Sees, hingewiesen wird; ferner zwei neue Gastropoden aus dem erz- führenden Kalke des Bergbaues bei Unterpetzen nächst Schwarzenbach in Kärnten an der Grenze von Krain, endlich anhangsweise noch 2 kürzlich aufgefundene, ebenfalls neue Gastro- poden aus der Gosauformation. 1. CHEMNITZIA EX1MIA Hörn. Taf. I, Fig. 1. ('lt. testa magna, crassa, elongato-turrita ; spirae angulo 20": anfractibus planis ad suturas sca- lariformibuS) striis incrementalibus incurvat/s; apertura elongato-ovata* mperne compressa-; labro acuta ; /ab/o incrassato. M. Muthmassliche Länge des Taf. I Fig. I abgebildeten Exemplares 215 Millim., Breite 70 Millim., Höhe des letzten Umganges im Verhältniss zur Höhe der ganzen Schale 2%oO' Fundorte: Wildanger im Issthale, nordwestlich von Hall in Tirol, im Val di Annone und zwischen Caporetto und Ternowa (häufig). Diese, den Alpen-Geologen unter der Bezeichnung ,die grosse Melania von Hall* schon längst bekannte Versteinerung2) kommt, wie es scheint, ziemlich häufig in einem schwärzlichgrauen mit weissen Kalkspath- adern durchzogenen dolomitischen Kalkstein vor. Die Schale ist gross, dick (an der Schlusswindung des abgebildeten Exemplares nahe 4 Millim.), ver- längert-thurmformig; das spitze Gewinde besteht aus ebenen glatten Umgängen , an denen man nur die schwach gebogenen Zuwachsstreifen erkennen kann, die aber durch einen stufenförmigen Absatz scharf von einander getrennt sind. Da sieh bisher noch nie ein ganzes, wohlerhaltenes Exemplar gefunden hat, indem die Bloslegung, der in körnig-blättrigen Kalkstein umgewandelten Schale, aus dem umhüllenden dichten Kalkstein ungemein schwierig ist. kann keine vollständige Beschreibung der Mündung gegeben werden, um so mehr, da selbst an dem abgebildeten am besten erhaltenen Exemplare ein grosser Theil derselben fehlt. Dieselbe scheint eiförmig, oben verengert gewesen zu sein; am Spindelrande bemerkt man eine wulstartige Verdickung, die einen schwachen Nabel bedeckt. Dass die vorliegende Form eine Chemnitzia sei, geht, abgesehen von den übrigen Merkmalen, dadurch deutlich hervor, dass man an einem Durchschnitt derselben beobachten kann, wie jede Windung von der darauf- folgenden theilweise umhüllt wird , eine Erscheinung, die weder bei Cerit/iiwm noch bei Turritella in der \\ eise stattfindet, und die zum sichersten Kennzeichen der Chemnitzien gehört. Was nun die Beziehungen der Chemnitzia eximia zu den bisher bekannten Chemnitzien betrifft, so überragt sie alle an Grösse, selbst die Ch. at/tleta d'Orb. aus den Corallien (d'Orb. Pal. Franc, terr. Jur. tab. 245, fig. 1), welcher sie übrigens in ihrer Hauptform am nächsten steht. Von der Chem. salinaria aus den Hallstätter Schichten, die ich kürzlich3) beschrieben habe, unterscheidet sie sich durch ihre ebenen stufen- förmigen Inigänge, während letztere schwach gewölbte anschliessende Windungen hat. Die Chemnitzia (Turitella) obliterata Goldfuss (Petr. Germ. 1844, 3, p. lü(i, tab. 1 Ol!, fig. 14) ist eine durchaus verschiedene Form, wie die Beschaffenheit der obersten Windungen hinlänglich erweist, obgleich ]) Zeitschrift der deutschen geologischen Gesellschaft, VI. Band 18.">4. S. 519. -i IC I in gl er's Resultate über die geog.-mont. Bereisung des westlichen Theiles vom Unterinnthalcr Kreise im Jahre 1843. indem Berichte über die sechste General- Versammlung des Vereines zur geog.-mont. Durchforschung des Landes Tirol. S. 9. ' Über dir Gastro|ioileu und Aeephalen der Hallstätter Schichten, in den Denkschriften der mathcm.-naturw. Classe der U ; 1 1 — . Akad. der Wissenschaften, IX. Bd., S. 4. Über einige neue Gastropoden aus den 'östlichen Alpen. L75 sie sieh in ihrer Grösse und ihren Habitus unserer Form nähert, und selbst in analogen ausser-alpiuen Schichten (im Muschelkalke hei Rüdersdorf) vorkömmt. Ans einer sorgfältigen Vergleichung der gesammten Literatur geht hervor, dass die vorliegende Form eine vollends neue, noeh nirgends beobachtete und zugleich die ü'rösste bisher beschriebene Art von ' 'In mnitzi'a sei. Über die geologischen Verhältnisse des dolomitischen Kalksteines, in welchem die Chemnitsia eximia gefunden wird, kann ich nur bemerken, dass man dieses Gebilde als das Hangende des Salzgebirges in Hall betrachtet, und dass sieh dasselbe höchst wahrscheinlich bei genaueren Untersuchungen als ein Zwischenglied zwischen den Hallstätter Schichten und dem Dachsteinkalke herausstellen dürfte.1) Sammlung des k. k. Hof-Mineralien-Cabinetes und der k. k. geologischen Rciehsanstalt (das abgebildete Exemplar stammt aus der Sammlung' Seiner Kxcellenz des Herrn Joseph Ritter von Hauer.) 2. CHEMNITZIA TUM1DA Hörn. Tat'. I. Fig. 2, 3. Ch. testa conico-turrita , crassa; spirae angulo Hö": arvfractibus 9—10 convexiusculis , tumidis, sublaevibtis quadristriatis ; ultimo anfractu magno, tertiam longitudinis partem oecupante; apertura elongato-ovata, labro acuto, labio incrassato. M. Lange des Taf. I, Fig. 2 abgebildeten Exemplares (Jl Millini.. Breite 33 Millim.. Höhe des letzten Umganges im Vcrhältniss zur Höhe der ganzen Schale *°/ioo- Fundort: Wildanger im Issthale, nordwestlich von Hall in Tirol. Diese Art kommt mit der vorhergehenden in demselben Kalksteine unter ganz gleichen Verhältnissen vor. Dieselbe variirt sehr stark in ihren Grössen -Verhältnissen. - Auf der Tafel 1 Fig. 2 und 3 sind nur zwei Mittelformen dargestellt; es liegen jedoch Bruchstücke von weit grösseren Formen vor, welche aber wegen Mangelhaftigkeit ihres Erhaltungszustandes hier nur erwähnt werden. Die Schale ist verhältnissmässig sehr dick, sie ist, wie bei der vorhergehenden Art. in körnig-blättrigen Kalkspath umgewandelt, im Allgemeinen konisch-thurmförmig , mehr oder wenig bauchig. Das zugespitzte ( lewinde besteht aus 9 — 10 convexen, mehr oder weniger aufgeblasenen glatten Umgängen, die mit 4 entfernt- stehenden, kielartigen Streifen bedeckt sind. Die Mündung ist meist verbrochen, dieselbe scheint verlängert eiförmig, der rechte Mundrand scharf, der linke verdickt gewesen zu sein. Diese Art weicht von «allen bisher bekannten ( 'hemnitzia-Arten durch ihre bauchige Form ab, allein die Beschaffenheit des Gewindes in Betreff der bei den Chemnitzien so charakteristischen Einhüllung der früheren Windungen von den späteren weiset daraufhin, dass wir es hier mit einer auffallenden und im Allgemeinen etwas abweichenden Form von Chem- nitzia zu thun haben. In Betreff der geologischen Verhältnisse des Kalksteines, in welchem diese Art gefunden wurden, verweisen wir auf das bei der vorhergehenden Art Angeführte. Sammlung des k. k. Hof-Mineralien-Cabinetes und der k. k. geologischen Rciehsanstalt. 3. XERITA PRINZINGEUI Hörn. Taf. I, Fig. I, a. b. .AT", testa transversa, subglobosa longäudinaliter striata; anfractibus convexis, ad suturam profunde canalicidatis ; apertura ovata; labro acuto- columella lata, dejJressa, laevigata. M. Länge des Taf. I. Fig. 4 abgebildeten Exemplares 15 Millim., Breite 10 Millini., Höhe des letzten Umganges im Verhältnis* zur Höhe der ganzen Schale 8b/iim- 1) Herr Franz Ritter v. Hauer hat auf seiner diesjährigen geolog. Untersuchimgsreise die (Jhemnitzia eximia in dem Gebirgszuge zwischen Caporetto undTernowa südlich von Raibl in Verbindung mit der Dachsteinbivalve ( Megalodon trigueter W u 1 f) aufgefunden. 176 Moriz Hörne s. Fundort: Wildanger im Issthale, nordwestlich von Hall in Tirol. Die Exemplare dieser Art wurden im verflossenen Jahre von Herrn Suess, welcher sich daselbst in Begleitung der Herren P. Merian und Escher v. der Lin th befand, an Ort und Stelle gesammelt. Da sich die Form als neu erwies, erlaubte ich mir dieselbe zu Ehren des Herrn Schichtmeisters Prinzinge r in Hall, von dem wir in Kürze eine gründliche geognostisch-montanistische Arbeit über den Haller Salzberg zu erwarten haben, zu benennen. Die Schale ist schief-eiförmig; die einzelnen Umgänge sind convex, der letzte umschliesst fast alle früheren, welche nur wenig hervorragen. Die Oberfläche ist fast glatt, nur unter der Loupe bemerkt man feine Zuwachsstreifen. Das Hauptmerkmal dieser Art ist ein tiefer Kanal, welcher die einzelnen Windungen trennt, indem er längs der Nath herabläuft. Es ist nicht zu läugnen, dass die vorliegende Form eine grosse Ähnlichkeit mit der in der vorerwähnten Abhandlung über die Hallstätter Schichten beschriebenen Nerita Ktipstei/ti habe; allein der tiefe Canal trennt die beiden Formen hinlänglich. Auch unter denen von Klipstein von St. Cassian beschriebenen Nerita-Arten findet sich keine, die mit unserer Form identificirt werden konnte. Auch diese Form kommt mit den im "Vorhergehenden beschriebenen beiden Chemnitzia-Arten in dem- selben Kalksteine vor. Sammlung des k. k. Hof- Mineralien-* 'abinetes. 4. CHEMNITZIA EOSTHORNI Hörn. Taf. I, Fig. 5. Ch. testa elongatu-turrita; spirae angulo 19°; anfractibus planis suturis bene distinetis, duplici serie nodorum ornatis) apertura ovata, lab/o incrassato. M. Länge des Taf. I, Fig. 5 abgebildeten Exemplares 100 Millim., Breite 30 Millim., Höhe des letzten Umganges im Verhältnis zur Höhe der ganzen Schale ~2/ioo- Fundorte: Unterpetzen nächst Schwarzenbach in Unterkärnten, (Fig. 5) Fladungbau nordwestlich von Kisenkappel und Sonnegg bei Laibach in Krain (häufig). Die Schale ist verlängert-thurmförniig ; das spitze Gewinde besteht aus 14 ebenen Umgängen, welche durch tiefe Näthe getrennt sind und die an ihrem oberen und unteren Theile hart an den Näthen Reihen kleiner Knoten tragen. Die Mündung ist meist verbrochen, wahrscheinlich eiförmig. Der linke Mundrand verdickt. Diese Art hat in ihrem Habitus und in ihren Oberflächen -Verhältnissen eine grosse Ähnlichkeit mit dem Cerithium Moreanum Buvignier (Statistique ge'ol. et paleont. du Dep. de la Meuse pag. 40, Nr. 348, tab. 27, fig. 12, 21) aus dem Coral-arg von Kocur. Weiter entfernt, aber doch verwandt, steht Ckem. Davoustiana d'Orbigny (Paleont. Franc, terr. Jur., pag. 42, tab. 239, fig. 1) aus dem Bajoeien von Precigne (Sarthe). Die Chem. liosthomi kommt in einem lichten, weisslichgraueu, dichten, splitterigen Kalkstein vor, in welchem nach den Untersuchungen des Herrn Lipoid ') Bleierzgängc aufsetzen. Die Erzführung besteht aus Bleiglanz, Gelbbleicrz, seltener Weissbleierz. Unter ähnlichen Verhältnissen kommt zu Bleiberg die Dach- stein-Bivalve {Megalodon triqueter Wulf) vor. Ja im Museum der k. k. geol. Reichsanstalt werden Exemplare dieser Muschel aufbewahrt, die ganz von Bleiglanz durchdrungen sind; ebenso befinden sich Exemplare der- selben im Johanneo zu ( rratz, die mit schönen Gelbbleierz-Krystallen bedeckt sind. Es läge also dieVermuthung nahe, dass auch der erzführende Kalk von Unterpetzen, in dem die Chem. liosthomi vorkömmt, dem Dachstein- kalke angehöre, obgleich bis jetzt noch keine Dachstein-Bivalve darin gefunden wurde, wenn nicht unter einem in demselben Kalke A mm. Aon. Münst. und Arnim. Gaytani. Klip st. sich gefunden hätten, die Herr Berg- rath v. Hauer als den Hallstätter Schichten angehörig erkannt hat, wodurch die Ansicht Geltung gewinnt, dass der Kalk den Hallstätter Schichten zugezählt werden müsse. Ich erlaube mir diese Art zu Ehren des uiierinüdeten Alpenforschers Herrn Franz Edlen v. Posthorn, welcher dieses Fossil zuerst entdeckte und nach Wien brachte, zu benennen. Eichwald beschreibt in seinen -Naturhistorischen Bemerkungen auf einer ]) Jahrbuch der k. k. geologischen Reichsanstalt 1855, VI. Hand. S. 169. Über einige neue Qastropoden aus den östlichen Alpen. 177 Reise durch die Eifel, Tirol u. s. w.,a Moskau 1851, pag. 125, Taf. I, Fig. 5 unter der Bezeichnung Murchiso- nia? alpina vom Sehlern auf der Seisseralpe ein Bruchstück einer hochgewundenen Schnecke, welches mög- licherweise hierher gehören dürfte; allein dasselbe ist zu unvollkommen, als dass ich bei den wichtigen Polgen die eine solche Identification nach sich ziehen würde, dieselbe vorzunehmen wage. Sammlung des k. k. Hof-Mineralien-Cabinetes. 5. NATICA PLUMBEA Hörn. Taf. I, Fig. G, a, b. X. testa ovato-ventricosa, laevigata; spira elata, apice acuto; anfractibus angulosis, aftgulis acutis et prominentibus , longitudinaliter oblique striatis; apertura rptundata, labro sinistro excavato et umbilieato. M. Lauge des Taf. I. Fig. 0 abgebildeten Exemplares 21 Millim., Breite 20 Millim., Höhe des letzten Umganges im Verhältniss zur Hölie der ganzen Schale G%U(j. Fundort: Unterpetzen nächst Schwarzenbach in Unterkärnten. Die Schale ist bauchig-eiförmig-; das zugespitzte Gewinde besteht aus fünf stufenförmigen kantigen Umgängen; die ganze Oberfläche ist mit schiefstehenden Längsstreifen bedeckt. Die Mündung ist rundlich ; der rechte Mundrand scharf, der linke etwas ausgehöhlt und schwach genabelt. Die Natica plumbea kommt mit der Chem. Rosthorni unter ganz gleichen Verhältnissen in demselben erzführenden Kalksteine vor. Sammlung des k. k. Hof-Mineralien-Cabinetes und der k. k. geologischen Reichsanstalt. 6. PURPUROIDEA REUSSI Hörn. Taf. II, Fig. I, a, b. P. testa ovato-conica ; spira elevata, acuminata: anfractibus convexis, gradatis, tuberculatis, ultimo ventricoso, ad basin imbricato\ apertura ampla, subquadrata superne, acuta, inferne truncata : labro tenui, sinuato, labio in medio subdepressa ; basi effusa, lata. M. Länge des Taf. II. Fig. 1 abgebildeten Exemplares 85 Millim., Breite 60 Millim., Hohe des letzten Umganges im Verhältniss zur Höhe der ganzen Schale 6%Ui)- Fundort: aus der Garns, nordwestlich von Hieflau in Steiermark. Lycett hat im Jahre 1848 in den Ann. nat. bist. b. II, pag 248, ein neues Geschlecht Purpuroidea (Purpura, Purpurschnecke, d8o$ Gestalt) für Formen aufgestellt, welche sieh im Allgemeinen dem von Lamarek zuerst richtiger begrenzten Geschlechte Purpura nähern, die sich aber doch durch ihre knotig- dornigen Windungen, erweiterte Mündung- und schwache Ausrandimg an der Basis hinlänglich von Purpura unterscheiden. Das von d'Orbign y im Jahre 1849 in seinem Prod. de Pal. strat., Tom. I, pag. 270, aufgestellte Geschlecht Purpurina gehört nicht hierher, obgleich d'Orbigny mehrere zu Purpuroidea gehörige Arten in sein Geschlecht Purpurina. aufgenommen hat. Die Schale ist ei-kegelförmig, bauchig ; das dolchartig zugespitzte Gewinde besteht aus 7 — 8 Umgängen, von denen die 4 — 5 obersten glatt und glänzend erscheinen, und wahr- scheinlich Embryonalwindungen sind; die drei letzten hingegen zeigen starke, in die Länge gezogene Knoten; an der Schlusswindung-, die alle früheren weit an Grösse übertrifft, bemerkt man unterhalb der Längsknoten eine schwache Einschnürung der Schale, worauf starke daehziegelförmig gebaute. Querreifen, von denen ich an dem abgebildeten Exemplare vier zähle, folgen. Das unregelmässige Übersetzen dieser Reifen durch die halb- mondförmig- gebotenen, mehr oder weniger hervorstehenden Zuwachsstreifen verleiht der Schale an ihrer unteren Hälfte ein welliges Ansehen. Die Mündung ist erweitert, trapezoidalisch, nahezu vierseitig; der rechte Mundrand scharf, der linke bedeckt als eine dünne einwärts gebogene Lamelle einen äusserst schwachen Nabel; der Ausschnitt am Grunde ist breit, seicht, nicht zurückgekrümmt. Es ist nicht zu läugnen, dass sich die Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. X. Bd. Abhandl. v. Nichtmitgl. X 178 Moriz llörnes. Über einige neue Gastropoden aus den östlichen Alpen. vorliegende Form etwas von den typischen Arten, für die Lycett das Geschlecht Purpuroidea aufgestellt hat, entfernt, und dass sie sich mehr dem Gcschlechte Purpura nähert. Dessenungeachtet unterscheidet sie sich von denselben durch ihre Höcker, durch die erweiterte Mündung und durch die nicht canalartige und nicht zurückgebogene Ausrandung an der Basis so sehr, dass die Einordnung dieser Formen unter Purpuroidea hinlänglich gerechtfertiget erscheint. Dass das von d'Orbigny aufgestellte Geschlecht Purpurina nicht zu Purpuroidea gehöre, wie einige Autoren vermutheten, lehrt einfach die Betrachtung der in seiner Paleont. Univ. Terr. jur. Tab. 329 — 331 abgebildeten Purpurina-Arten. Die Purpuroidea Iieussi stammt aus den Gosau- Schichten der Garns und wurde erst kürzlich von dem Petrefactensammler Kulda daselbst in einer Reihe von Exemplaren aufgefunden. Die Auffindung dieser Form in der Kreideformotion ist um so interessanter, als Lvcett vermuthete, dass sich das Geschlecht Purpuroidea hlos auf die Juraformation beschränke. Ich habe mir erlaubt, diese schöne Form zu Ehren des Herrn Professors Eeuss zu benennen, dessen gründlichen Arbeiten wir die nähere Kenntniss der geologischen Verhältnisse der Ciosauformation verdanken. Sammlung des k. k. IIof-Mineralien-Cabinetes und der k. k. geologischen Reichsanstalt. 7. NATICA AMPLISSIMA Hörn. Taf. II, Fig. 2; Taf. III, Fig. 1, 2. N. testa mag)ia, crassa, ventricosa, depressa, carinata, umbiliceita; anfractibus superne angularis, laevibus, ultimo valde prominente, ad basin transversa sulcata; apertura ovato - semilunari, /nnplissima; labro acuta, fragili; columella crassa; umbilico profunda , amplo , area laevi- gata circumdato. M. Länge des Taf. II, Fig. 2 abgebildeten Exemplares 120 Millim., Breite 150 Millira., Höhe des letzten Umganges im Verhältniss zur Höhe der ganzen Sehale 85/ioo- Fundort: Eisenau am östlichen Ufer des Traun- oder Gmundner Sees. Die Schale ist gross, bauchig, niedergedrückt, im Durchschnitte 6 Millimeter dick; das äusserst stumpfe Gewinde besteht aus 3 — 4 stufenförmigen, glatten oder nur wenig transversal gestreiften Umgängen. Die Schlusswindung umhüllt zum Theil die früheren und übertrifft dieselben weit an Grösse ; sie ist an ihrem oberen Theile glatt oder mit schiefstehenden Zuwachsstreifen bedeckt, an ihrem unteren Theile treten starke Querfurchen auf, welche ohne Unterbrechung bis an die Basis fortsetzen. Die Mündung ist sehr weit, halb- mondförmig, unten erweitert, oben verengt; der äussere Mundrand ist scharf, der innere stellt eine callöse Anschwellung dar, welche die Schale bedeckt; ein weiter tiefer Nabel, der mit einer glatten Area umgeben ist, durchbohrt das Gehäuse. Die vorliegende Form hat einige Ähnlichkeit mit einem Steinkerne, den d'Orbigny in seiner Paleont- tologie Franc. Terr. cret., Tom. II, pag. 151, aus dem unteren Neocomien von Sassenage (Ddp. Var) beschreibt und Taf. 171 abbildet, ohne jedoch mit demselben identificirt werden zu können. Die Natica amplissima stammt aus den Gosauschichten der Eisenau und ist desshalb bemerkenswerth, weil sie zu den grössten Gastropoden gehört , welche man nicht nur in der Gosau, sondern in der Kreide- formation überhaupt beobachtet hat. Sammlung der k. k. geologischen Reichsanstalt. (Das abgebildete einzige Exemplar wurde erst kürzlich in der Eisenau aufgefunden und eingesendet, nachdem das grosse Werk von Dr. Friedrieh Zekeli: „Über die Gastropoden der Gosaugebilde in den nordöstlichen Alpen" bereits vollendet war.) Kornes, Neue Gastropoden aus icn östlichen Alpen Tal' 3. 4 6. 4. /. FurjJtiroidea /Ir/i/.ii Hörn.. ?. Ja/iai amplißimtt Hörn, Denkschriften iü ÄhdiMsseiiscIlJiiathem.naturvr.CI. X. Rd.lii.u I Körne». Neue (rastropoden aus den östlichen Alpen Taf.lll £ i) /. ?. J'/f/ffvr r/////>//'.\:>/ ///a //or// • Denkschriften ilk Akad d iWissensch .mathein n;ilnrw.(1 .X . Bd.l8.ij WIEN. AUS DER KAISERLICH-KÖNIGLICHEN HOF- UNI) STAATSDRCCKEREI. 1855. U rf LJ ■P