"MM "^if^^'k-L^"^^^. ..■^* <Mm W1^\ ..i^a^ ^i^SPI -aW( IM» '^h-Jr^i ^^ ■mm^^U

I^HH

^>k'....:^

p4:^,..^<->

^.-...'n:.

^-.'JL..%

SOMMER 1919

•A©,

WALTER HASENCLEVER

DIE ENTSCHEIDUNG

KOMÖDIE

VERLEGT IM JAHRE 1919 BEI PAUL CASSIRER/ BERLIN

Das Aufführungsrecht gehört den Verlegern Paul Cassirer und Ernst Rowohlt und ist durch den Bühnen- vertrieb Ernst Rowohlt in Berlin zu erwerben. Den Bühnen und Vereinen gegenüber als Manuskript gedruckt. .Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1919 by Paul Cassirer, Berlin.

PERSONEN

Mensch

Prinz Regenstein Talmud, ein Schieber Der Kriegsminister Der Kultusminister Der Justizminister Der Fühi'er Fräulein Flora Der große Mann

ZEIT: Heute

ORT: Diele in einem Hotel

VORSPIEL Schießen. Tanzmusik. Schreie.

Rechts und links Türen. Im Hintergrund Fenster. In der Mitte grüner Tisch. Vm-n Rauchtische. Rechts vor geleerten Flasche7i schlafend ein Mann mit dem Kopf auf dem Tisch. Links Merisch im Nachtkostüm, Prinz Regen- stein im Frack.

ERSTE SZENE. Mensch. Regenstein.

MENSCH Ich wurde zum Tode verurteilt. Ich stand vor dem Kriegsgericht. Meine Bücher wurden konfisziert. Ich sollte erschossen werden, da brach die Revolution aus. Ich war gerettet.

9

EEGENSTEIN Ich muß mich entscheiden.

MENSCH Ich war angeklagt wegen Hochverrat. Man schleppte mich aus der Festung. Ich sah noch die roten Fahnen. Dann verlor ich die Besinnung.

REGENSTEIN Entweder ich reise

MENSCH Ich erwachte in diesem Hotel. Sie sind der erste Mensch, den ich sehe.

REGENSTEIN Oder ich werde Kellner.

MENSCH Ich wollte ein Bad nehmen und gerate an Ihren Tisch, Prinz.

REGENSTEIN Wissen Sie, daß die Regierung gestürzt ist?

10

MENSCH Ich "war krank.

REGENSTEIN

Die Banken sind gestürmt.

MENSCH Ich hatte Fieber.

REGENSTEIN In der Stadt sind Aufstände. Hören Sie das Schießen ? Oben wird getanzt, unten sind die Gefangenen. Hier ist das Herz der Revolution! Seit drei Monaten beobachte ich, wie die Minister essen, trinken und Todesurteile verkünden.

MENSCH Ich habe die Revolution verschlafen.

REGENSTEIN Sehen Sie den grünen Tisch? Wenn die Gebäude besetzt sind, wird hier beraten. Hier sind die Lebens- mittel. Der Ort ist heilig! die Klassenunterschiede sind aufgehoben. Man lebt nach der Speisekarte.

11

MENSCH Prinz!

REGENSTEIN Ich habe ein Bett aus dem Palais meines Vaters hierher geschafft, weil der Kriegsminister unter dem Baldachin schlafen wollte. Regierung und Aufrührer sind übereingekommen, dies Hotel zu schonen. Wenn die Stadt zerschossen ist, wo soll man regieren? Es gibt noch einen Restbestand alter Liköre. Jeder Minister braucht Cognac, bevor er das Standrecht erklärt.

MENSCH Ich verstehe nichts.

REGENSTEIN

Nachdem nair der Pöbel die Garderobe geplündert hat, bleibt mir nur noch mein Frack. Ich kann mich nicht mehr auf den Thron setzen. Ich muß einen Beruf ergreifen.

MENSCH Wo bin ich? 12

REGENSTEIN

Nebenan wird gespielt. Die Parteien wechseln. Wer heute oben ist, ist morgen unten. Nachts werden Truppen formiert.

ZWEITE SZENE. Talmud, ein Schieber

TALMUD Dreißigtausend eine Suite!

EEGENSTEIN Die Errungenschaften der Revolution.

Ein Schrei

MENSCH Hören Sie?!

TALMUD Die Bank ist pieite.

13

REGENSTEIN Unten wird jemand umgebracht.

TALMUD Brauchen Sie Mehl ? Ein Posten Gerste! Prima Ware.

REGENSTEIN Der neue Staat.

TALMUD Meine Herren, ich habe im Zuchthaus gesessen. Ich schätze die Freiheit. Fragen Sie in Schieberkreisen. Mein Name ist Talmud. Ich bin bekannt.

MENSCH Das Schießen kommt näher.

TALMUD

Der Kaffee steigt.

(zic Mensch)

Ich kenne Sie! Ich habe Ihre Bücher gelesen. Ich

bin ganz Ihrer Ansicht. Was ist Geld!

MENSCH Verzeihen Sie

14

TALMUD Ich teile die Menschen in zwei Hälften: die einen betrügen, die andern werden eingesperrt. Ich habe die Länder bereist. Ich bin Schieber. Ich könnte ebensogut Politiker sein. Ich habe erkannt, daß die Welt ein Irrtum ist und sorge dafür, daß Sie leben.

REGENSTEIN Das Volk ist reif,

TALMUD Das Volk sind die Preise! Mein Geschäft ist der Anfang der Demokratie. Wenn ich umsonst Kartoffel verteile, bin ich morgen Ministerpräsident.

REGENSTEIN Ich bin konservativ.

TALMUD Ich bin vorbereitet.

{zu Mensch)

Ich bin begeistert von Ihren Ideen! Sie gelten als Vorkämpfer der Revolution. Heute fällt die Ent-

15

Scheidung. Die Brücken sind gesprengt, die Börse geschlossen. Die Regierung lebt keinen Tag mehr. Sehen Sie

(er zeigt auf den Schlafenden)

REGENSTEIN Wer ist das?

TALMUD (leise) Er denkt im Schlafe,

REGENSTEIN Er schnarcht!

TALMUD Das ist der große Mann.

REGENSTEIN Die Glatze?

TALMUD Er versorgt uns mit Wäsche. Er hat Seife für eine MiUion. Er hat zehn Eisenbahnzüge mit Tabak über die Grenze geschoben. Von ihm ist jede Regierung abhängig.

16

KEGENSTEIN Interessiert er sich für die Eevolution?

TALMUD Er macht die größten Schiebungen.

REGENSTEIN Ein Genie!

TALMUD Meine Herren: der kommende Mann.

REGENSTEIN Wecken Sie ihn auf!

TALMUD Ich darf nichts verraten.

Musik

MENSCH Tusch?!

TALMUD Oben ist Damenwahl.

2 Hasenclever, Die Entscbeldung

17

REGENSTEIN Wir arrangieren ein Fest für die neue Regierung.

TALMUD Wir wollen eine Volksregierung.

MENSCH Sie schießen!!

TALMUD

(am Fenster) Die Stadt ist umzingelt.

DRITTE SZENE Der Kriegsminister. Der Justizminister. Der Kultusminister.

REGENSTEIN Ministerrat,

KRIEGSMINISTER Ich übernehme den Vorsitz. Das Wort hat der Justizminister.

18

(Sie setzen sich an den grünen Tisch)

JUSTIZMINISTER Die Lage fordert

KULTUSMINISTEE Vor großen Ereignissen!

KRIEGSMINISTER Was steht in der Presse?

KULTUSMINISTER

(liest) Wohin steuern wir!!

KRIEGSMINISTER Meine Herren ! Da unsere Kollegen von den Rebellen abgeschnitten sind, geht die vollziehende Gewalt auf mich über. Ich trage als Kriegsminister die Ver- antwortung.

MENSCH Wer ist der Mann mit den vielen Büchern?

19

EEGENSTEIN Der Kultusminister. Er studiert Literatur.

KRIEGSMINISTER Ich fordere die Bürger auf, in den Häusern zu bleiben.

JUSTIZMINISTER Was soll mit den Gefangenen geschehn'?

KULTUSMINISTER Ich habe meine Reformen an sie verteilen lassen.

REGEN STEIN Das ist der Tod!

KRIEGSMINISTER Ich verbiete Versammlungen unter freiem Himmel. Das Tragen von Waffen ist verboten.

Detonation

KRIEGSMINISTER Ich erkläre den Belagerungszustand.

20

VIERTE SZENE.

Fräulein Flora.

FLORA

Was heißt das? Wer schießt hier! Wir wollen

tanzen.

(zu Talmud) Gib mir Geld.

TALMUD Die Lage ist ernst.

FLORA Ich habe verloren.

TALMUD Wende dich an den Kriegsminister.

KRIEGSMINISTER Meine Herren, in zwölfter Stunde

FLORA Bis sechs wird geschossen, dann wird getanzt.

KULTUSMINISTER Ein Wort über die Schulreform!

21

FLORA Wo sind die Menschenrechte?

JUSTIZMINISTER

Scheiße!

FLORA Ich übe mein Stimmrecht aus.

(ah)

KULTUSMINISTER {zum Kriegsmintster) Exzellenz, sprechen Sie zum Volke!

REGENSTEIN Wir singen die Nationalhymne.

KRIEGSMINISTER Ich übernehme den Oberbefehl!

TALMUD Genossen, dankt ab. Es wird gefährlich.

KRIEGSMINISTER (zum Kultusminister) Herr Minister, wie steht die Schlacht?

22

KULTUSMINISTER (am Fenster) Draußen liegen Tote.

KRIEGSMINISTER öffnen Sie das Fenster. Ich verkünde das Standrecht.

KULTUSMINISTER Sie oder ich?!

KRIEGSMINISTER

Mut.

(er öffnet das Fenster)

An mein Volk!

Detonation

REGENSTEIN (fällt vom Stuhl)

TALMUD Halt! Sie haben den Falschen erschossen!

REGENSTEIN (steht auf) Auf dem Feld des Unsinns gefallen.

23

JUSTIZMINISTER Ich wollte, es wäre alles beim alten.

TALMUD

(zu Mensch) Sie sind schuld daran!

KRIEGSMINISTER Was nun?

FLORA

(öffnet die Tür) Die Kapelle streikt!

KULTUSMINISTER Die Häuser brennen.

KRIEGSMINISTER Wir tanzen auf einem Abgrund.

JUSTIZMINISTER Ich danke ab.

(Er packt seine SacJien zusammen) 24

KRIEGSMINISTER

Ich brauche Geld für meine Soldaten.

(^um Kultusminister) Schreiben Sie:

(diktiert)

Brüder! Laßt ab vom Bruderkrieg.

KULTUSMINISTER Ein Zitat aus Schiller?

KRIEGSMINISTER „Heihge Ordnung "

Das Fenster bricht ein

TALMUD Meine Herren, eilen Sie sich!

FÜNFTE SZENE. Die Aufruhrer stürmen durchs Fenster.

DER FÜHRER Hände hoch! Wer sich rührt, wird erschossen.

25

REGENSTEIN Ein feiner Ton.

DER FÜHRER Die Regierung ist gestürzt.

KRIEGSMINISTER Mein Gehalt!

DER FÜHRER Wo sind die Gefangenen?

KULTUSMINISTER Meine Reformen!!

JUSTIZMINISTER (übergibt ein Buch) Hier ist das Strafgesetzbuch.

DER FÜHRER Alle sind verhaftet. Ich bin die neue Regierung,

(Er setzt sich an den grünen Tisch) Schafft die Herren nach unten!

(Die Minister werden abgeführt) 26

REGENSTEIN Es wird Zeit.

(laut)

Ich stelle mich zur Verfügung!

DER FÜHRER Ihr Name?

REGEN STEIN Prinz Regenstein.

DER FÜHRER Beruf?

REGENSTEIN Kellner.

DER FÜHRER

Bringen Sie mir ein Beefsteak. Ein Beefsteak und eine Flasche Wein!

REGENSTEIN (ah)

DER FÜHRER Ich errichte die Diktatur des Volkes.

27

TALMUD Ich bin ein Freund des Volkes.

DER FÜHRER Halten Sie das Maul!

REGENSTEIN 0»ingt das Essen und setzt es auf den grünen TischJ

TALMUD Ich habe ein Lager Konserven. Ihre Truppen sind hungrig.

DER FÜHRER (ißt)

TALMUD Ich biete an: zehn Kisten Speck, Ein Waggon Ge- treide —

DER FÜHRER Proletarier!

(Er reicht ihm die Hand)

TALMUD Ich bin Sozialist.

(Sie umarmen sich) 28

DEE FÜHEER

(zu Megenstein) Eäumen Sie ab!

EEGENSTEIN (ah mit den Schüsseln)

DEE FÜHEEE Wir brauchen einen Präsidenten.

TALMUD Da ist er!

(er zeigt auf de7i Schlafenden)

DER FÜHEER Wo?

TALMUD Der Mann aus dem Volke.

DEE FÜHEER (geht auf den Schlafenden zu) He, Sie!

Cer rüttelt ihnj

Wachen Sie auf!

29

DER GROSSE MANN (schlaftrunken)

DER FÜHRER Sie sollen Präsident werden.

FLORA

(tritt ein) Er hört nicht.

DER GROSSE MANN

Sekt

(er schläft weiter)

DER FÜHRER Ich ernenne Sie!

FLORA

(macht einen Knicks) Herr Präsident.

DER FÜHRER Was soll das?

FLORA Der wird staunen.

30

DEK FÜHKER

Flora!!

FLORA Du hast Karriere gemacht.

DER FÜHRER Bestell mir ein Zimmer. Ich muß regieren.

FLORA Mit zwei Betten?

DER FÜHRER Mit Bad und Telephon.

FLORA CahJ

DER FÜHRER Die Verfassung wird heute zu Ende beraten.

TALMUD Cnimmt ihn beiseitej Ist noch ein Posten frei für mich?

31

DER FÜHRER

CzieJit ein Notizbuch aus der Tasche, liestj

Minister des Innern, Minister des Äußern, Minister

des geistlichen Unterrichts wollen Sie Arbeits-

minister werden?

TALMUD Einverstanden.

MENSCH Einen Augenblick!

DER FÜHRER Was wollen Sie?

MENSCH Ich bin Dichter. Ich bitte, gehört zu werden.

DER FÜHRER Schreiben Sie ein Revolutionsgedicht!

MENSCH Ich werde kurz sein. Ich will mich verabschieden. Das war mein letztes Abenteuer in der PoUtik.

DER FÜHRER Der Kerl ist verrückt.

32

TALMUD Das ist ein Schieber!

MENSCH Es ist wahr, meine Herren, ich bin ein Mensch. Ich habe für meinesgleichen gehtten. Ich habe gekämpft. Ich bin beinahe krepiert,

DER FÜHRER Ein Reaktionär!

MENSCH Die Schlacht ist vorüber; der Mord geht weiter. Ich komme Ihnen zuvor! Ich spreche mein eigenes Todes- urteil. Ich habe geglaubt, für den Geist zu wirken, als ich das Wort vom politischen Dichter erfand. Mein Irrtum war nicht, daß ich lebte, um für meine Überzeugung zu sterben. Mein Glaube war trügerisch. Sie haben keinen Geist.

DER FÜHRER Vors Standgericht!

3 Hasenclever, Die Entscheidung 33

TALMUD (zeigt auf die Stirn) Der ist nicht bei Tröste.

MENSCH Keine Angst, ich verschwinde zur rechten Zeit. Die Schrecken der Gefangenschaft sind mir bekannt. Der Tod, den Sie verhängen, ist mir willkommen. Ich erwache in einem anderen Reich.

DER FÜHRER Ich bin begierig.

MENSCH BHcken Sie nach draußen! Die Leichen der Toten hegen vor Ihrem Haus. Die Länder, die Sie erobern durch Gewalt und Hunger was sind sie? Was errichten Sie auf den Trümmern! Eine andere und doch nur dieselbe Welt. Diese Welt, meine Herren, bin ich bereit, zu verlassen. Ihre Menschen, Ihre Völker, Ihr Staat und Ihre Gesetze, Sie selbst sind nicht mehr mein Auftrag. Ich stehe außerhalb der Geschichte, in die Sie Ihre Dummheit verstrickt.

34

DER FÜHRER Schlagt ihn tot!

MENSCH Stellen Sie den Galgen auf! Leiern Sie Ihre Systeme. Berauschen Sie sich weiter an Freiheit und Menschen- recht. Vergessen Sie nicht, Andersdenkende umzu- bringen, wenn es Andersdenkende gibt. Ich gehe aus, einen Menschen zu suchen; vielleicht finde ich keinen als mich. Ich fange an ich halte Gericht. Richten Sie die Andern: Ich bin nicht mehr hier. Ich bin in der Ewigkeit.

Ein Schuß durchs Fenster

MENSCH (bricht tot zusammen)

DER FÜHRER (ruft nach draußen) Gut getroffen!

TALMUD Das Schwein ist tot.

(sie gehen lachend ab) 35

SECHSTE SZENE. {Flora tritt ein)

FLORA So allein, mein Freund?

(sie geht zu dem Schlafenden)

Er schnarcht.

(sie geht zur Türe, ruft) Ein Walzer!

Musik

(Sie macht ein paar Tanzschritte, kommt zurück zum Schlafenden, setzt sich auf seinen Schoß, zieht die Brief- tasche heraus, nimmt die Banknoten, streichelt seine Glatze)

Es lebe die Republik!

ENDE

36

WERKE VON WALTER HASENCLEVER

Im Verlag von Kurt Wolff, Leipzig, erschienen:

Der Jüngling

Gedichte

Vierte Auflage

Geheftet Mark 2.50, gebunden Mark 3.50

Das unendliche Gespräch

Eine nächtliche Szene

Zweite Auflage

Geheftet Mark —.80, gebunden Mark 1.50

Der Sohn

Drama in 5 Akten

Zweite Auflage

Geheftet Mark 2.50, gebunden Mark 3.50

Tod und Auferstehung

Neue Gedichte

Fünfte Auflage

Geheftet Mark 2.50, gebunden Mark 3.50,

in Halbleder Mark 4.50

Im Verlag von Ernst Rowohlt, Berlin, erschienen:

Der Retter

Dramatische Dichtung

Fünfte Auflage

Geheftet Mark 3. , gebunden Mark 4.50

Der politische Dichter

Mit einer Umschlagzeichnung von Ludwig Meidner 6. 10. Tausend. Geheftet Mark 1.

WERKE VON WALTER HASENCLEVER

Im Verlag von Paul Cassirer, Berlin, erschienen:

Antigene

Tragödie in fünf Akten

Achte Auflage

Geheftet Mark 7. , gebunden Mark 9.

Einige Exemplare der ersten Auflage

in Halbleder gebunden Mark 30.

Die Menschen

Schauspiel in fünf Akten Erste bis dritte Auflage Geheftet Mark 4.50, gebunden Mark 6. Vorzugsausgabe, 50 numerierte, vom Verfasser signierte Exem- plare auf Büttenpapier und in Halbleder gebunden Mark 50.

Bildnis Walter Hasenclever

Lithographie von Oskar Kokoschka

Auf Japan -Bütten Mark t20.

Auf Holländisch-Bütten Mark 125.—

Bildgröße 60x42; Papiergröße 70x51,3

Gedruckt bei Julius Sittenfeld In BerUn W 8

CO CO

3

<1^ •1-1

e; o

c

3

^ -H

ti d)

1^

^ 1

> o

"-.■ .

rH ^

"■-

g ^

t

et) -Hl

:«: Qi

r"

^

,

<

_r^ ,-.

*»■

rN"

) -N.

H

^ j^

i

Unirersity of Toronto Library

DO NOT

REMOVE

THE

CARD

PROM

THIS

POCKET

Acme Library Card Pocket

Under Pet. "Ref. lodcz FUr"

Made by LIBRARY BUREAU

*«:*! V

^..m:

.^-^

\^' «*'

*" •« «'

'^ >• « ^ «■ i

l ^

»w ^ «« \,

.4 «

,TJBJI W

^^ ^^

ft^Ä^^^^Ta.-^

m^ *

■■ü

n^

> «1^:;

^"^.iÄfe;

jWl vlß';

m

m

^W^^

Km

m

wm^

m:

m:.

^^^■m

m i

^ :m:

i .., •,.

««b^ij»*Ä^>"»*y*v*"

T^^ !■* ^^Mk ■■ ~. W «P^ ''^lii»- t.42? ..-!-»■" !^^ l*"" :^,^» »- - "■ " j' lii

ü'?!^''(^

.^

1^ «'^^

'^ :M

m

'4!*

'•^^Ü

'J^f^';-^^l$m

^**i»

■?w*

*«. M

J*C>*

1 7

m

) I

'-.>-:%^

^:.t

..,%:;■

V'

,' ; i

vr^': .' ^

'V»'

r:^sä

m.:»:"

fa "-

f!5Si*->*-^*^^

^*%S».J%$?«t'%

.'!'

mM

;»%V

.^^ ^:

te ^ 1 •< m mm

> "^ an' iMi '^

** ^ m

>^ ■«• '- '-» «1

aar- ^- ^^■

1^ ifci.^^*W

-It^

t -*

t jf

^ "^^ ''*'■'* ■^^^.

^ >^ ^M ''f^

i; :*i!:'^^^3«t

.-•'^w ■■%•

t . i . J i

1 k ' 1 i l

1 ( I

t I t 1

t , ; l

1 :, •'^»_»

^^*#*l.

.^ 4

*i^ -^.

■*'%*;^;

' w.%-^*V*^-^T^^" ^ -^^^^ -^^'^^^^^j^ ^^'^^m^

~ Vfi^^K. ' ^^" .^■DC* ji^^^K - .-!_ - st^^^^ >^^^B .^^^^ »" - - - '-'^^^ Ji.^HH* Vl^^MB '"^^^ ' A. * '■.«. '- v-SW l^^K

>*** '-y^ ■- ■/.■^^^ s^^ K^M --.^ak >:^^ .-■.-.-^•* ^ '^m dlfr «^^ "*•' -^^T v^" -aft ^ki^ ^- •^^^- .t-'.^^.

.'» "ir^ vij» ,_^ !, - 1^ .^ v,^ ^*^^-«

;Mif "r;^ -''^ -■•'• -^li '^^ ■■ _"---^^ -1.^^ „-?•■ :^taB ^i^^: -^^ -"flft» '^'^ ^^

i^^. j.Äfc '

^C3f

m

,^%

J.