| ELOBESIO 1941 N TITTEN OLNOUWOL 40 ALISH3AINN ER 8 DDP ILX SSR DE PRREPIITESTIN ©, 2 o @ AR or An SLILNIIININIRN SS u T % EN EI eS ES SAY Ay SICH SZ eo DD, e& DI PET es ee ER 25 dr Ar ap Ap SZ BEN NE „er ( 1 dr Ay I, xY ap x es Sn > DD DS >, An «& VUm>! Z a dr a m & 3 "en DE RA PRANS KA N PS DD & BERREPRER TE IFIR RE ea Y y.* 4 j m # SEE u # } 2 En 67 ö i [“ . , „lTx % ‘ rn P: e e ? an u & - R 1 > ‚ f x De > T ] 1. u. oe ar “s Y le SIE ann im 26 = RT e Y DIE MECHANISCHE TECHNOLOGIE DES HOLZES. TECHNISCHE UND FORSTLICHE HOCHSCHULEN. VON D* WILHELM FRANZ EXNER 0. Ö. PROFESSOR DER INGENIEUR - WISSENSCHAFTEN AN DER K. K. FORST- AKADEMIE MARIABRUNN. MIT VIELEN TAFELN UND HOLZSCHNITTEN. I. BAND. DIE MECHANISCHEN EIGENSCHAFTEN DES HOLZES. (I. HÄLFTE.) WIEN, 1871. WILHZLNMN BRITETIT LITE FE K. K. HOF- UND UNIVERSITÄTSBUCHHÄNDLER. Fr DIE MECHANISCHEN EIGENSCHAFTEN DES HOLZES. —— EINE ABHANDLUNG VORGELEGT DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN IN PARIS | | | VON E. CHEVANDIER UND G. WERTHEIM. REVIDIRT UND ÜBERSETZT VON PROF, D* WILHELM FRANZ EXNER, I. HÄLFTE. [| B RA RY MIT ZWEI TAFELN. | De FACULTY OF FORESTRY UNIVERSITY OF TORONTO rn vw ZEN WIEN, 18%1. 0 BRAUMÜLLER K. K. HOF- UND UNIVERSITÄTSBUC N Li vr En i F - Cm, r TUrSUrT B u. \L, By Fe pi > I MER s i u A \ > % NORWOR'F. Die vorliegende Uebersetzung der Arbeit Chevandier’s und Wertheim’s über die mechanische Beschaffenheit des Hol- zes bildet gleichsam die Einleitung zu jenem Werke über mechanische Technologie des Holzes, dessen Zusammenstellung sich der Unterzeichnete zur Aufgabe gemacht hat. Je kostbarer das Holz wird, ohne dabei entbehrlicher zu werden, desto wichtiger ist die Kenntniss dieses Rohstoffes, die Popularisirung desjenigen, was die Wissenschaft über die Natur desselben erforscht bat. Aber auch die Bearbeitung des Holzes und die zu derselben nöthigen Vorrichtungen sind bisher nicht vollständig behandelt worden. Endlich dürfte eine Darstellung der Holz verarbeitenden Gewerbe nach ihrem heutigen Stande gewiss kein überflüssiges Unternehmen sein. Die Besprechung der Eigenschaften des Holzes, die Dar- stellung der Bearbeitung desselben und die Beschreibung der einzelnen Gewerbe bilden die drei Hauptabtheilungen der „Tech- nologie des Holzes“, welche im Laufe der nächsten Jahre erscheinen soll. Warum der Verfasser gerade von der Arbeit Chevandier's und Wertheim’s ausging, lässt sich kurz auseinandersetzen. Diese Abhandlung ist nämlich das beste und vollständigste, was in der Erforschung der mechanischen Eigenschaften geleistet worden 'ist; dieselbe berücksichtigt aber alle vorangegangenen Arbeiten und es erübrigt nur noch, die nach dem Jahre 1850 in dieser Beziehung gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen ge- ordnet wiederzugeben, was in der zweiten Hälfte des ersten Bandes geschehen wird. N Re Die Uebersetzung der oft genannten Arbeit, welche die Grundlage für die Feststellung der meisten im praktischen In- genieurwesen für das Holz gebräuchlichen Ziffern abgab, war nach dem Erachten vieler unserer Freunde Bedürfniss. Der Zweck, den die Herren Chevandierund Wertheim vor Augen hatten, ist, die mechanischen Eigenschaften der ein- heimischen (französischen) Holzarten sowohl in theoretischer als praktischer Hinsicht zu studiren. Es wurden dabei in successiver Aufeinanderfolge die allgemeinen Gesetze, die Grenzen derselben bei den Individuen und die Abweichungen, welche den Uhnter- schieden der Art, des Alters, der Exposition und der Herkunft zugeschrieben werden müssen, gesucht. Die Abhandlung zerfällt in fünf Theile: Die Geschichte der Frage, die Beschreibung der Vorrichtungen und das Detail der Versuche, der Calcul der Versuche und die Besprechung der angewendeten Versuchsmethoden, Discussion der gefundenen Resultate und endlich die Folgerungen. Dr. W. F. Exner. ERSTER THEIL. Geschichtliches. Die ersten Autoren, welche die mechanische Beschaffenheit der Stoffe untersuchten, haben sich nur mit der Festigkeit (Cohäsion) und dem specifischen Gewichte (Dichte, Densite), sowie mit dem Zusammenhang dieser beiden Eigenschaften be- schäftiget. Die genaue Untersuchung der Elasticität ist erst später, und zwar erst nach der Einführung des Begriffes des Elastieitäts- coefficienten in die Wissenschaft durch Young und Tredgold, gefolgt. Was nun die Hölzer betrifft, so sind die hauptsächlichsten Ansichten der Forscher über die wesentlichsten Punkte so sehr von einander abweichend, dass wir nichts besseres thun können, um eine klare Vorstellung davon zu geben, als, diese Ansichten wörtlich zu ceitiren und die numerischen Resultate für die Dichte, Festigkeit und den Elasticitätscoöfficienten, zu welchen sie führ- ten, in einer Zusammenstellung zu vereinigen. (Siehe Tabelle 7.1.) *) Parent (Experiences sur la resistance des bois de ch@ne et de sapin, Memoiren der Pariser Akademie der Wissenschaften 1707 u. 1708, S. 516) findet: dass die mittlere Festigkeit („Force“) der Tanne zu jener der Eiche sich verhält beiläufig wie 358 zu 300 oder wie 119 zu 100. Es ist wohl zu bemerken, dass die Mehrzahl der Parent’schen Versuche mit sehr schwachen Eichen angestellt wurden. *) Es werden in dieser Tabelle nur jene Autoren eitirt, welche sich speciell mit den mechanischen Eigenschaften des Holzes befasst haben. Exner. Mechanische Technologie des Holzes. 1 - lan Dj nl Musschenbroeck (Introductio ad philosophiam naturalem, Lugduni Batavorum 1762, I. Band, S. 409): „Der Theil der Bäume, welcher gegen Norden gerichtet ist, ist in der Mehrzahl der Fälle jedoch nicht immer von schmä- leren Jahrringen gebildet, die Kälte des Nordens hindert nämlich das Fortschreiten und die Entwickelung der Vegetation; die dem Süden zugewendete Seite setzt sich dagegen aus grösseren Jahr- ringen zusammen, aber ich habe auch manchmal das Gegentheil gesehen..... „Bei allen meinen Versuchen habe ich die folgenden Re- sultate gewonnen: Die Festigkeit des Herzens des Baumes ist die schwächste...... Vom Kern ausgehend ist die Festigkeit im ganzen südlich gelegenen Theile grösser, als in dem gegen Nor- den exponirten; die Festigkeit im westlichen Theil ist ein Mittel zwischen den beiden ersten Festigkeiten, jene des östlichen zeigt sich aber als die grösste. Wenn man weiters das Holz von der Axe bis zur Peripherie in diesen vier Richtungen verfolgt, so findet man das festeste Holz an einer mittleren Stelle, die zwischen Rinde und Mark liegt, und die dem Centrum zunächst gelegenen Theile werden um ein Bedeutendes von jenen in der Nähe des Splintes an Festigkeit übertroffen.“ „Die Festigkeit der höheren Theile des Stammes, wo die Aeste ausgehen, differirt von jener der dem Boden benachbarten fast nicht, auch gibt es keine derartigen Unterschiede zwischen Stamm und Aesten. Ich weiss, dass mehrere Physiker einer ent- segengesetzten Ansicht sind; sie behaupten, der Kern des Baumes enthalte das härteste und festeste Holz, und in gleicher Entfer- nung rund um die Axe sei es von gleicher, aber schwächerer Cohäsion, der Splint endlich sei die schwächste Partie, ich aber führe einfach das an, was mich die Versuche mit unseren Bäumen gelehrt haben.“ „Es gibt eine von der Natur des Bodens herrührende Dif- ferenz. Die Bäume, welche auf einem sandigen Boden erwachsen, sind gebrechlicher, sowie die auf einem thonichten Grunde ste- henden, zäher sind. Das frischgeschnittene und noch feuchte Holz ist stärker, als das gleiche getrocknete.“ Im Allgemeinen basirt die Arbeit Musschenbroeck’s, obwohl sie, besonders was die Variationen der Festigkeiten in einem und demselben Baume betrifft, eine der vollständigsten ist, nicht auf einer hinreichenden Zahl genügend überzeugender Versuche, um die angeführten Folgerungen ganz zu rechtfer- tigen. — Er’selbst fügt auch später hinzu: „Vielleicht habe ich De nicht alle Umstände beachtet, welche auf die Festigkeit der Höl- zer Einfluss nehmen.“ Buffon (Oeuvres de Buffon. 1. Band, S. 10): „Das junge Holz ist weniger stark, als das ältere: ein dem Fusse des Baumes entnommener Barren hält mehr, als ein vom Gipfel kommender, aus. Ein von dem Umfang, nahe dem Splint, des Baumes herrührendes Stück, ist weniger fest, als ein gleiches vom Mittelpunkt.“ „Ausserdem modifieirt der Grad der Trockenheit sehr des- sen Widerstandsfähigkeit; das grüne Holz bricht viel schwerer als trockenes.“ Seite 18: „Das Holz, welches auf einem gewissen Boden am schnellsten erwächst, ist das stärkste, dasjenige, welches lang- sam erwachsen ist, und bei dem die Jahrringe, das sind die Holz- schichten, sehr klein sind, ist minder fest als ersteres.“ „Ich habe gefunden, dass die Festigkeit des Holzes seinem Gewichte proportional ist, folglich dass ein Stück, welches mit einem andern gleiche Länge und Dicke hat, aber schwerer ist, auch beiläufig in demselben Verhältnisse fester sein wird.“ Seite 27: „Die Dichte des Holzes nimmt vom Centrum gegen den äussersten Umfang des Splintes hin nach einer arith- metischen Progression ab..... ’ „Das Holz vom Fuss des Baumes wiegt mehr, als jenes vom Stamm in der Mitte seiner Höhe, und dieses wieder wiegt mehr, als jenes vom Gipfel, und zwar nahezu nach einer arith- metischen Progression, welche von dem Wachsthum des Baumes abhängt. Es gibt eine Zeit, zu welcher das Holz des Centrums und der Peripherie des Kernes gleiches Gewicht haben, und das ist die Zeit, in der das Holz in seiner Vollkommenheit ist, (diese Erfahrung ist an Bäumen von 40—46 Jahren gemacht worden); aber bei 100 bis 110 jährigen Bäumen war der Kern nicht mehr der solideste Theil des Baumes; — der Splint ist schwerer und fester in alten, als in jungen Bäumen.“ Es ist wohl zu beachten, dass die Arbeit Buffon’s, obwohl sie nach einem sehr grossen Maassstabe durchgeführt wurde, sich nur auf Eichenholz stützte, was also nicht gestatten würde, seine Schlüsse, selbst wenn sie alle erwiesen wären, auf andere Arten anzuwenden. Duhamel du Monceau (Traite de la conservation et de la force des bois. 1780). Seite 50: „Man soll trockene Hölzer anwenden..... * BR gen Seite 56: „Aber das Holz bedarf eimer kleinen Quantität Feuchtigkeit, damit es hart sei, woraus ich schliesse, dass die zu trockenen Hölzer keine guten Dienste leisten können.“ Seite 65: „Das Holz, das man vom Fusse des Baumes nimmt, ist schwerer, als jenes vom Gipfel.“ Seite 71: „Das grüne Holz muss ein Drittheil seines Total- gewichtes verlieren, um für so trocken zu gelten, dass es die- selbe Wirkung habe, wie ein Hygrometer.“ Seite 264: „Es scheint, dass die Extraction des Saftes der Hölzer sie nichts von ihrer Festigkeit verlieren macht, nachdem der Saft auch nicht die Festigkeit, welche von der Zahl und Stärke der Fasern abhängt, vermehren kann. Der Saft macht die Holzfiber geschmeidiger und geneigter zu zerreissen.“ Seite 378: „Das ist noch eine erwiesene Thatsache, dass ihre Jahrringe (die Jahrringe von Mastbäumen ausgezeichneter Beschaffenheit, die in einem sehr kalten Lande erwachsen sind) näher an einander und kleiner sind.“ Seite 411: „So lange die Bäume kräftig und im lebhaften Wachsthum begriffen sind, ist das Kernholz das festeste; bei starken Bäumen, welche in die Ringbildung eintreten, ist das Kernholz oft leichter als das Holz des Ringes zwischen Kern und Umfang; so dass das Holz nach und nach an Dichte ge- winnt, und wenn es die höchste Ziffer erreicht hat, wieder nach und nach an Dichte verliert.“ Seite 458: „Die Bodengattungen, welche am geeignetsten sind, die schönsten Bäume hervorzubringen, sind nicht diejenigen, welche die Bäume bester Qualität geben.“ Seite 458: „In diesen starken Fichten (Pin du Nord von beiläufig 260 Jahren) ist das festeste Holz dasjenige, welches sich im fünften Ring, vom Centrum aus, befindet, wenn man die Querschnittsfläche, inclusive Splint in 6 gleich breite Ringe theilt; aber man begreift, dass das ein Gegenstand ist, der sehr von den Umständen verändert werden kann.“ Die drei Autoren, von denen wir oben Auszüge gegeben haben, sind fast die einzigen, welche sich mit den in einem und demselben Baume vorkommenden Unterschieden der Dichte und Festigkeit und mit dem Einfluss des Bodens beschäftigt haben. Die Divergenz ihrer Ansichten hat diese grossen Fragen unent- schieden gelassen. Sie ist vielleicht theilweise der geringen Gleich- förmigkeit und Genauigkeit, deren die Bruchversuche fähig sind, zuzuschreiben. en TE ae Wir übergehen mit Stillschweigen die Untersuchungen, wel- che Duhamel über den Einfluss der Risse und über jenen an- stellte, den die Beziehungen zwischen der Zusammendrückung und Verlängerung der Fasern auf den Totalwiderstand von der Biegung unterworfenen Stücken ausüben. Die späteren Autoren haben sich besonders mit dem Stu- dium der Elastieität der Hölzer abgegeben. Girard (Trait& de la resistance des solides 1798. S. 183) in diesem Punkt mit Perronet (Oeuvres de Perronnet 1782. Band I. Abhandlung über die Pfähle und Piloten. S. 93) überein- stimmend schliesst aus dem Gange seiner Versuche, dass sich die Elastieität der Eiche zu jener der Tanne wie 63 zu 47 verhält; er sagt endlich (S. 39), dass die Fortdauer der Einwirkung der Last die Pfeilhöhe der Ausbiegungscurve vergrössert, was, nach seiner Ansicht, nie statthaben kann, wenn die Elasticität sich nicht verändert und in jedem Augenblick einen gewissen Theil seiner Kraft verliert. Belidor (Architecture hydraulique 1782), Rondelet (Art de bätir 1814), Barlow (Essay on the strength of timber 1817), Ebbels und Tredgold in verschiedenen Werken des letzteren und besonders in „Part du charpentier* haben die Dichte, die Festigkeit und den Elasticitätscoefficienten für eine grosse Anzahl von Holzarten verschiedener Herkunft bestimmt. Charles Dupin (Experiences sur la flexibilite, la force et ’elastieit6 im Journal der Ecole polytechnique. X. Band, 1815) hat eine grosse Arbeit über die mechanischen Eigenschaften des Holzes veröffentlicht. Dupin untersuchte die Natur der elasti- schen Curve, die Lage der neutralen Schichte (unveränderliche Faser); er berichtigte die Formeln, welche die Beziehungen zwischen den Dimensionen des Stückes dem angewendeten Ge- wichte und der erzeugten Ausbiegung ausdrückten. Seite 142. Er beweist, dass: „Die Krümmungen der Hölzer, welche durch sehr kleine Gewichte hervorgebracht werden, diesen Gewichten proportionirt sind“, und Seite 150 folgert er aus einem die Eiche, die Cypresse, die Rothbuche und die Tanne enthal- tenden Tableau: „Dass die specifischen Gewichte gleichzeitig, aber in viel geringerem Grade mit den Widerständen gegen die Biegung wachsen.“ Seite 194. Dupin bemerkt: „Dass die Kräfte, die man an- wenden muss, um die Hölzer zum Bruch zu bringen, keine nothwendige Beziehung mit den die Ausbiegung der Hölzer her- vorrufenden Kräften haben.“ Te „So setzen einige Pflanzenarten der Biegung einen sehr geringen Widerstand, dem Bruch einen grossen entgegen; solche sind die Rothbuche, der Nussbaum, die Ulme, die Tanne etc. Einige Arten widerstehen im Gegentheil sehr stark der Biegung und verhältnissmässig viel weniger dem Bruche, z. B. die Oypresse, das Acajou ete. Andere endlich bieten gleichzeitig grossen Wider- stand der Biegung und dem Bruche dar, hieher gehören die cor- sische Fichte und die Eiche.“ Diese Eintheilung führt Dupin dazu, die beste Anwendung dieser verschiedenen Holzarten in der Praxis anzugeben. Bevan (Philosophical Transactions, 1829) hat sich beson- ders mit der Bestimmung des Moduls der Elastieität durch Tor- sion befasst. Savart (Memoires de l’Academie des Sciences, 1830) hat sich der durch Tonschwingungen auf Platten erzeugten Knoten- linien bedient (welche Platten aus Rothbuchenholz nach ver- schiedenen Richtungen herausgeschnitten worden waren), um die Unterschiede und die Richtung der Axen der Elasticität zu ermitteln. Er bemerkt Seite 404: „dass in den Hölzern, wo die Jahres- schichten nahezu cylindrisch und concentrisch sind, die Elastieität nach allen Radien in jedem beliebigen zur Axe senkrechten Schnitt auffallend gleichförmig ist.“ Seite 407: „Jeder Stab kann bei derselben Art der Ein- theilung, je nachdem die Schwingung nach der Breite oder Dicke Platz greift, zwei Töne zum Vorschein bringen, aber man kann diesen Unterschied, wenn jene Abmessungen sehr klein sind, leicht vernachlässigen.* Savart nimmt drei Axen an: „die erste, parallel zu den Fasern, die zweite im Sinne des Radius und die dritte tangen- tiell zu den Jahrringen. Er findet durch Versuche, die er mit kleinen Barren im Sinne dieser drei Axen genommen angestellt hat, dass wenn man als Einheit den Widerstand gegen Biegung im Sinne der Tangente, dieser dem Radius folgend 225 und in der Richtung der Axe 16 beträgt.“ Wheatstone (Philosophical Transactions, 1833, S. 608): „Wenn man eine Holzplatte so vorrichtet, dass die Fibern zu einer der Seitenkanten parallel laufen, so sind die Axen der grössten und kleinsten Elastieität rechtwinkelig zu einander und parallel zu den anliegenden Seiten gestellt.“ „Wenn die Platte ein rechtwinkeliges Parallelopiped ist, dessen Seitenkanten sich umgekehrt wie die Quadrate ihrer Palo, gap TUR Widerstände gegen Biegung verhalten, so werden die beiden Arten der Vibration parallel zu den Seiten, wiewol diese ver- schieden lang sind, isochronisch sein, und ihre Coexistenz wird eine resultirende Gestalt, deren Linien parallel zur Diagonale sind, ergeben.“ Man könnte also, indem man die diesen Seiten zu gebende relative Länge durch Versuche ermittelt, die Beziehung der Elastieitätscoöfficienten in zwei auf einander senkrechten Rich- tungen finden. Poncelet (Mecanique industrielle, 1839. S. 316) geht in sehr genaue Details über die Elasticität der Hölzer und nament- lich über die Versuche durch Ausdehnung ein. Er macht nach den Versuchen von Minard und Desormes und jenen von Ardant ersichtlich, dass bei den ersten Belastungen die Verlän- gerungen den spannenden Kräften fühlbar proportional sind, und rechnet nach diesen Verlängerungen die in unserer Tabelle I. ent- haltenen Elastieitätscoöfficienten. Die Elasticitätsgrenze für die Eiche entspricht nach den Versuchen von Minard und Desorme einer Belastung von 2:13 Kil. per Quadrat-Millimeter und einer Verlängerung 0'0016 der ursprünglichen Länge. Diese Grenze ist für die Tanne der Vogesen, nach den Erfahrungen Ardant’s einer Belastung von 1'85 Kil. per Quadrat- Millimeter und einer Verlängerung von 0'00117 entsprechend. Diese verschiedenen Resultate bestimmen die Elastieität im Sinne der Länge der Fasern. Poncelet spricht, indem er sie mittheilt, den Wunsch aus, es möchten analoge Versuche über den Elastieitätswiderstand im Sinne des Radius und der Tangente der Holzringe gemacht werden. Nach Eaton Hodgkinson (Combes, Exploitations des mines, I. Band, S. 550) alterirt ganz namhaft eine Verkürzung von 00027 der ursprünglichen Länge eines nicht gebogenen Prisma’s die Elasticität um ein sehr namhaftes. Hagen (Poggendorff’s Annalen, LVIlII. Band, S. 125) hat die Elasticität mehrerer Holzarten durch die Biegung von Stäben, die im Sinne der Fasern und senkrecht auf dieselben genommen waren, untersucht, und hat keine grosse Differenz zwischen Kern- und Splintholz gefunden; er hat indessen erkannt, dass der Elasti- eitätscoöfficient bedeutend abnimmt, wenn das Holz sehr stark durchnässt ist. | Paceinotti und Peri (Il Cimento, 3. Jahrgang, 1845) haben, nachdem wir die vorliegende Arbeit begonnen hatten, umständ- — a liche und präeis durchgeführte Versuche über die Elastieität der Hölzer veröffentlicht. Sie haben das Ziel gehabt, speciell die ver- schiedenen Methoden, welche man zur Bestimmung des Elastici- tätscoöffhicienten anwendet, untereinander zu vergleichen und die- selben zu berichtigen; endlich jene Beziehungen zwischen der Dichte und dem Elasticitätsco&fficienten aufzufinden, welche einer uns für die Metalle schon bestimmt hatte. Diese Physiker haben mit quadratischen Holzstäben von 27 zu 36 Millimeter Seite, nach den drei Methoden durch Biegung, Verlängerung und Torsion, operirt. Ihre Versuche für die Biegung sind nach fünf verschiedenen Verfahren angestellt worden. 1. Indem die Enden der Stäbe auf Steinlagern unterstützt wurden. | 2. Indem diese Enden auf bronzene um eine horizontale Axe drehbare lager gelegt wurden. 3. Indem sie auf fixe Lager messingener Oylinder gelegt waren. 4. Indem an den Erden der Stäbe metallische um eine Axe bewegliche Platten angebracht wurden, die ihrerseits durch einen an Ketten aufgehängten Haken getragen wurden. 5. Indem ein Ende fest eingelassen wurde. Diese Experimentatoren haben sowol die elastischen als permanenten Verlängerungen, die Torsionswinkel und die ver- schiedenen Punkte des Stabes entsprechenden ÖOrdinaten bei der Biegung desselben bei wachsender Belastung gemessen. In dem zweiten Theil ihrer Arbeit vergleichen Paccinotti und Peri die ziffermässigen Ergebnisse ihrer Versuche, mit jenen, die sie aus den bekannten Formeln ableiteten und suchen eine Relation zwischen der Dichte und dem Elasticitätscoöfficienten der von ihnen geprüften Hölzer aufzustellen. Sie gelangen endlich zu folgenden Schlüssen: 1. „Die Elasticität erzeugt in den verschiedenen Theilen des Holzes Veränderungen, welche nicht blos für die ersten Be- lastungen, sondern auch für jene dem Bruche sehr naheliegen- den, den angewendeten Spannungen proportional sind, voraus- gesetzt dass man Sorge trägt unter dem Maass der Elastieität nicht auch die permanente Aenderung zu begreifen, die entweder der Weichheit der Substanz oder der Permanenz der Belastung zuzuschreiben ist.“ a 2. „Die Curven, welche die mit einem Ende fest eingelas- senen Hölzer annehmen sind nicht dieselben, wie jene, welche die gleichen Hölzer, sobald sie an beiden Enden unterstützt sind, annehmen würden, was man der Gegenwirkung der Fasern in den beiden entgegengesetzten Aesten zuschreiben muss. Indessen kann dieselbe Theorie dazu dienen, um die beiden Arten von Curven abzuleiten vorausgesetzt, dass bei der Integration der Differentialgleichung auf die gehörige Bestimmung der Üon- stanten Rücksicht genommen werde. (Der Werth derselben hängt von dem Grad der Unveränderlichkeit der Einfügung des Endes ab.)“ 3. „Die Unterschiede, die sich bei der Bestimmung des Elastieitätscoöfficienten ergeben haben, verschwinden fast vollstän- dig, wenn man mit diesem Ausdrucke E‘ — q bezeichnet, wo- rin F den bisher allgemein angenommenen Begriff des Elastici- tätscoefficienten und G das specifische Gewicht bedeutet.“ 4. „Der Elasticitätscoefficient E’ ist, wiewohl es einige Un- terschiede unter den diversen Holzarten gäbe, im allgemeinen — 200 per Quadrat-Millimeter Querschnitt anzunehmen.“ 5. „Man kann den Elastieitätscoöfficienten nicht nur durch die Verlängerungen, sondern auch durch Biegung und Drehung bestimmen, aber man gewinnt durch diese verschiedenen Methoden auch verschiedene Werthe und um sie auf eine gleiche Ziffer zurückzuführen, wird man in jedem Fall einen constanten Coef- ficienten, der von der Operation selbst abhängt, zu ermitteln haben.“ 6. „Die leichteste Methode um den Elasticitätscoöfficienten zu erhalten, ist, den Körper an beiden Enden zu unterstützen und ihn in der Mitte zu belasten.“ Die Beobachtungen Paccinotti und Peri’s erscheinen so exact, als sie es ohne Anwendung des Kathetometers sein konn- ten; auch das Gesetz der Formveränderungen, welches in dem ersten der obigen Grundsätze enthalten ist, stimmt mit jenem, der bei den Metallen statt hat, vollkommen überein. Indessen bleibt einige Ungewissheit bezüglich der aus den Versuchen ab- geleiteten Ooöfficienten und bezüglich des Vergleichs der Methoden untereinander; denn diese Autoren haben vernachlässigt, den Theil des Baumes, woher die Stäbe genommen sind, sowie den Grad der Feuchtigkeit derselben bei den verschiedenen Versuchen in Rech- nung zu ziehen. Im Verfolg dieser Arbeit wird man sehen, dass die Elasticität nicht in allen Theilen eines Baumes dieselbe ist, dass sie bemerkenswerth mit dem Feuchtigkeits-Grade wechselt, und dass dieser letztere selbst in so kleinen Stäben, wie sich deren die Autoren bedient haben, sehr variabel ist. Die Ergeb- nisse der Paccinotti’- und Perischen Beobachtungen, welche unter abweichenden. Umständen an dem nämlichen Holze und jene, welche an diversen Holzarten gewonnen wurden, sind dem- nach denn doch nicht ganz vergleichbar untereinander. Wir bemerken ferner überdiess, dass nach den bekannten Formeln, welche den Elasticitätscoöfficienten mit der Schalls- geschwindigkeit in Verbindung bringen, der Coöfficient E‘, den Paccinotti und Peri eingeführt haben, eine Proportionalgrösse zum Quadrat der Schallgeschwindigkeit ist, woraus, wenn E‘ constant wäre, folgt, dass auch die Schallgeschwindigkeit für alle Holzarten dieselbe sein müsste. Nun wird sich aber bald zeigen, dass diese nicht blos bei dem verschiedenen Stoff, sondern sogar in den verschiedenen Theilen eines und desselben Baumes und in ein und demselben Stabe, je nach seinem Trockenheitsgrade, varürt. Es versteht sich endlich, dass, weil der Elastieitätsco&fh- cient E im allgemeinen mit der Trockene zunimmt, während das specifische Gewicht G sich vermindert, E’— = in diesem Falle um so mehr zunehmen werde. Wir werden diesen historischen Abriss über die bis heute durchgeführten Untersuchungen der mechanischen Eigenschaften des Holzes durch ein Resume der Ansichten der Autoren über jene Fragen beschliessen, die uns als die wesentlichsten erschienen sind, und welche so zu sagen den Cadre für unsere eigenen Ver- suche gebildet haben. Hier folgen nun diese Fragen in ihrer natürlichsten Auf- einanderfolge: I. Welche Wirkung übt auf die Hölzer eine allmäh- lig wachsende Belastung aus? Nach welchen Gesetzen finden die daraus hervorgehenden Formveränderungen statt, und welches sind die auf die Hölzer behufs Be- stimmung ihrer mechanischen Eigenschaften anwend- baren Methoden? Charles Dupin hat die Proportionalität zwischen den Be- \astungen und den hervorgebrachten Wirkungen für den Fall nachgewiesen, dass erstere sehr klein sind. Paccinotti und Peri haben gezeigt, dass dieses Gesetz für alle Belastungen, selbst für jene, welche dem Bruch nahe ee Ni kommen, giltig ist, vorausgesetzt dass man den permanenten Formveränderungen Rechnung trage. Sie haben weiters gefun- den, dass man gewisse Correctionsco@ffieienten anwenden müsse, um die Ergebnisse untereinander in Einklang zu bringen. II. Variiren die Eigenschaften in einund demselben Baume nach der Orientation, d.h. je nachdem ein Theil desselben der einen oder anderen Weltgegend zuge- kehrt ist? Musschenbroeck allein hat diese Frage, und zwar nur mit Rücksicht auf die Festigkeit behandelt; — er fand, dass sie die höchste gegen Osten ist und gerade im Süden und Westen gegen Norden passirend kleiner wird. III. Variiren die mechanischen Eigenschaften mit dem Feuchtigkeitszustande der Hölzer? Nach Musschenbroeek und Buffon ist die Festigkeit in den grünen Hölzern stärker, als in den trockenen. Duhamel dagegen glaubt, dass die Saftextraction ihre Festigkeit nicht geringer mache. Endlich Hagen hat gefunden, dass sie eine Vergrösserung des Elastieitätscoöfficienten herbeiführe. IV. Variiren die Eigenschaften in ein und demsel- ben Baume, in ein und derselben Höhe, in der Richtung vom Mittelpunkt gegen den Umfang, und nach welchem Gesetze? Was die Dichte anbelangt, hat Buffon gefunden, dass sie in jungen Bäumen nach einer arithmetischen Progression vom Centrum gegen den Umfang hin abnimmt und dass zur Zeit der Reife die Dichte überall so ziemlich dieselbe sei. Buffon hat jedoch nur Eichen untersucht. Nach Duhamel findet sich die Srösste Dichte bei kräftigen Bäumen im Kernholz, während bei in der Rückbildung begriffe- nen Bäumen das Kernholz oft leichter ist, als jenes zwischen Kern und Umfang. Bezüglich der Festigkeit findet Musschenbroeck, dass sie im Kern des Baumes am schwächsten, nahe am Splint grösser, als nahe am Kern ist, und dass sie ihr Maximum in einer mittleren Region erreiche, was mit der über die starken Fichten des Nordens ausgesprochenen Ansicht Duhamel’s übereinstimmt. Buffon hat im Gegentheil gefunden, dass die Festigkeit grösser im Centrum, als am Umfang sei, aber dass die Regel für Bäume von 100 bis 110 Jahren aufhört, wahr zu sein. BE |. 2: Betreffs der Elasticität hat Hagen keine sehr grosse Dif- ferenz zwischen Kern und Splint gefunden. V. Variiren diese Eigenschaften in ein und dem- selber Baume mit der Höhe: 1. Im Sinne der Fasern für jede Jahresholzschicht oder für den ganzen Baumstamm? 2. Im Sinne des Halbmessers senkrecht zur Faser? 3. Im Sinne der Tangente zu dem Jahrringe senk- recht zur Faser? Nach Buffon und Duhamel nimmt die Dichte des Holzes vom Fusse gegen die Krone des Baumes hin ab. Musschenbroeck nimmt keinen merklichen Unterschied für die Festigkeit des Holzes in den Zweigen und im Stamm, zu was immer für einer Höhe, an. Nach Buffon wäre dagegen die Festigkeit im Fusse des Baumes grösser als am Gipfel. Diese Ergebnisse beziehen sich nur auf die Festigkeit im Sinne der Fasern. VI. Welche Beziehung besteht zwischen den mecha- nischen Eigenschaften im Sinne der Fasern und den zwei auf diese senkrechten Richtungen zu verschiede- nen Höhen im Baume? Wir haben in dieser Richtung nur einige von Savart, Wheatstone und Hagen angestellten Versuche vorgefunden, welche die Beziehungen unter den Elasticitäten in ein und der- selben Höhe des Baumes untersucht haben. VII. Was für einen Einfluss hat das Alter der Bäume? Wir haben schon die Ansichten der Autoren bezüglich der Veränderungen angeführt, welche mit dem Alter in den ver- schiedenen Jahrringen auftreten. Was nun das Holz, in seiner Gänze aufgefasst, betrifft, so sagt Buffon, dass es mit dem Alter an Kraft zunehme, aber diese Frage ist noch nicht genügend erforscht worden. Dasselbe gilt für die folgenden Fragen. VIII. Welchen Einfluss hat die Breite der Jahrringe? Nach Buffon ist das Holz, welches auf demselben Boden am schnellsten erwächst, das festeste, und jenes, welches langsam wachst und daher sehr schmale Jahrringe hat, ist das schwächste. Duhamel scheint einer entgegengesetzten Ansicht zu sein. Er behauptet, dass die Fichten des Nordens, welche von aus- gezeichneter Qualität sind, sehr dünne Jahresschichten haben, was auch aus den interessanten Untersuchungen von Bravais und Martins (Recherches sur la croissance du Pin silvestre, Memoiren der Brüsseler Akademie) hervorgeht. an}, IX. Welchen Einfluss hat die Exposition? X. Welchen Einfluss hat die Bodenbeschaffenheit? Nach Musschenbroeck erzeugen die sandigen Böden minder kräftiges Holz, als thoniger Grund; und nach Duhamel sind jene Terrains, welche geeignet sind schöne Bäume hervor- zubringen, nicht diejenigen, welche das Holz bester Qualität ergeben. XI. Welche Beziehungen bestehen unter den ver- schiedenen mechanischen Eigenschaften des Holzes? Buffon hat beobachtet, dass die Festigkeit der Dichte proportional sei; Charles Dupin, dass die Dichten gleichzeitig, aber nach einem geringeren Maassstab, mit den Widerständen gegen die Biegung wachsen. Der letztere Autor hat auch bewiesen, dass es keine constante Beziehung zwischen Festigkeit und Elasti- cität der Hölzer gebe. XI. Welche Mittelzahlen kann man einführen, und welche sind die Konsequenzen, die man aus denselben für die Praxis ziehen kann? Man sieht aus der Tabelle Nr. I., dass die bisher angestell- ten Versuche zu Ergebnissen geführt haben, welche so sehr divergiren, dass man folgende Grenzen aufstellen muss: Dichte Elastieitätscoöfficient Festigkeit Eiche. . . 0:616—0'993 500 — 1600 5—12 Buche . . 0:600—0'811 350— 1483 8—12 Tanne . . 0:443—0703 611—1615 5— 9 Fichte. . . 0396-0753 433— 1776 4— 8 Selbst die Genauigkeit der angewendeten Methoden an- genommen, lassen sich diese grossen Divergenzen aus den Be- dingungen, unter denen diese Beobachtungen angestellt wurden, _ erklären. | Was nun immer der Grund sei, die Ergebnisse erweisen die Nothwendigkeit einer neuen Studie über die mechanischen Eigenschaften des Holzes, unter Berücksichtigung aller Umstände die sie modifieiren können und zur Vervollständigung der theo- retischen Untersuchungen durch Versuche, welche im Hinblick auf die Praxis eingeleitet werden. ZWEITER THEIL. Beschreibung der Versuche und der zu den- selben dienenden Vorrichtungen. In der vorliegenden Arbeit wurden vorerst die Verschieden- heiten aufgesucht, welche bei den gleichen Hölzern in Folge des Feuchtigkeitsgrades und in den verschiedenen Theilen desselben Baumes auftreten, ferner die mechanischen Eigenschaften der Bäume mit Rücksichtnahme der auf sie einflussnehmenden Um- stände, endlich die mechanische Beschaffenheit des Eichen- und Tannenholzes in den in der Praxis üblichen Formen und Ab- messungen. Wir werden einzeln die Methoden und Vorrichtungen be- schreiben, welche wir bei diesen verschiedenen Untersuchungen angewendet haben. Wir haben Bäume verwendet, welche in jenen Lokalitäten der westlichen Abhänge der Vogesen erwachsen sind, in denen die forstlichen Arbeiten von einem von uns besorgt wurden. Die Hölzer wurden aus einem beiläufig 4000 Hektaren umfassenden Waldgebiet ausgewählt. Die dort herrschenden Verhältnisse, wel- che indessen genügend viel Varianten darbieten, sind genau bekannt, was unmöglich der Fall ist, wenn man Hölzer vor- nimmt, die uns der Handel zufällig zur Verfügung stellt. Wir haben auf jenem Terrain alle Details der Arbeit ver- folgt, so dass wir der Auswahl und Vorbereitung der Bäume dieselbe Sorgfalt zuwenden konnten, wie den Versuchen selbst. Die hauptsächlichsten Umstände, denen wir bei Auswahl der Bäume Rechnung tragen zu müssen glaubten, sind die geo- A logische Beschaffenheit des Bodens, die Güte des Grundes, die Exposition, das Alter, der Zustand des Waldes, und ausserdem haben wir bei einigen den Einfluss der Fällung während der Saft- zeit untersucht. Die gefällten und zu den Versuchen bestimmten Bäume wurden nach der geologischen Nutur des Bodens classificirt (siehe Tabelle II). Jeder erhielt bei der Fällung eine Ordnungs- Nummer, und. an der Seite eine Marke, welche gestattete später die ursprüngliche Position des Baumes zu den Weltgegenden wieder aufzufinden. Die Forste sind auf drei verschiedenen Bodenarten erwach- sen: Vogesensandstein, bunter Sandstein und Muschelkalk. In jeder derselben konnten wir die drei folgenden Gütegrade der Erde unterscheiden: trocken und dürr, fruchtbar, nass. Der Vogesensandstein allein hat uns genügend viele diffe- rirende Expositionen dargeboten, um denselben Rechnung tragen zu können, die beiden anderen Gebiete hingegen bilden nur Plateaux. Um den Einfluss der Exposition auf das Holz zu finden, wurden in jeder eigenthümlichen Lage folgende Bäume gefällt: Vom Vogesensandstein je eine Eiche (Quercus sessiliflora), ri 3 » ». Rothbuche, R 4 2 oBanne), ” ” ” N Fichte, vom bunten Sandstein je eine Eiche (Quercus pedunculata), “ N » » Eiche (Quercus sessiliflora), u di ® » » Rothbuche, vom Muschelkalk je eine Eiche (Quercus pedunculata), n Rn „io yin Rothbüche, Um den Einfluss des Alters zu erkennen, haben wir von einer gewissen Localität im Vogesensandstein, Serien von Eichen, Buchen und Tannen von verschiedenem Alter und verschiedener Stärke entnommen. Wir haben ferner einige andere Species von Hölzern, die in diesen Forsten erwachsen, fällen lassen. Endlich wurden, da alle obigen Bäume ausser der Saftzeit gewonnen worden sind, mehrere Exemplare während des Hauptsafttriebes gefällt. Die Eichen und Tannen, welche uns zu den Experimenten mit Stücken von handelsüblicher Form und Grösse gedient haben (siehe Tabelle III.), waren getrocknet worden, erstere mehrere Jahre hindurch, letztere in der Dauer eines Jahres. Wir haben in der eben erwähnten Tabelle den Ursprung und die verschiedenen Bedingungen, unter denen sie erwachsen Sind, angegeben. _ er Die Gesammtanzahl der für unsere Zwecke gefällten Bäume betrug 94, | nämlich: Eichen . . . 31 | Ulme. 1 Bachen:.ı\V. 01,18 Sycomore \ Tannen. . . 28 Esche . 1 Fichten: xl unliß Pappel 1 Weissbuchen . 2 Ahorn 1 Birken‘... ı1:. san Zitterpappel 1 Akazıe » . use Krle .. . uk Die sämmtlichen Bäume, mit Ausnahme der zu handels- üblichen Formen verarbeiteten und der zur Saftzeit gefällten, wurden unmittelbar nach dem Hiebe in einen Hangar gebracht und dort geschützt vor den Einflüssen der Atmosphäre so viel als möglich in dem Zustande im Momente der Fällung zu erhalten. A) Untersuchung der mechanischen Beschaffenheit des Holzes eines und desselben Baumes. Diese Untersuchung hat die Aufgabe die unter I. bis VI. gestellten Fragen zu beantworten. Es erhellt aus der Fassung jener Fragen, dass es nothwendig war, nicht blos verschiedenen Richtungen im Innern des Baumes zu folgen, sondern dass man auch in verschiedenen Höhen und in verschiedenen Jahrringen mit Rücksicht auf ihre Lage gegen die vier Hauptpunkte der Windrose Studien über die mechanischen Eigenschaften machen musste. Für diese Versuche haben wir 2 Eichen, 2 Buchen, 2 Tan- nen und je einen Baum der anderen Arten ausgewählt. Dieselben wurden in Trumme (Cylinder) von 2 Meter Länge geschnitten, von denen jedes eine Nummer, unabhängig von der Ordnungs- Nummer des ganzen Baumes, erhielt. Man gieng dabei vom Fusse aus und konnte aus dieser neuen Nummer auf die Höhe des Trummes im Baume schliessen. Auf der Basis jedes Trumms haben wir eine 2 Centimeter dicke Platte (Scheibe) senkrecht zur Axe weggenommen und gleichfalls numerirt. Die Walzen wurden nun mittelst der Säge so zerschnitten (Tafel I. Fig. 1.), dass drei Bretter entstanden, von denen das eine den Mittelpunkt enthielt und in der Richtung von Norden nach Süden herausgenommen war, die anderen zwei senkrecht auf diese Richtung, also von Osten nach Westen liefen. Wir bezeichneten die Partien des Baumes, welche ursprünglich nach den vier Weltgegenden hin gerichtet waren. cz 18,00|\ 1150| / P=\ ® \ 5 Tafel I. Ir \\1000,0\ N 7032,0 X L N 2 Sr, 2 N R ” 783,0 a Er, x 7 3098 =P Dr >—— Be = =P 2 4 Decimeter. an, ME Nachdem nun die Jahrringe, die in den Brettern enthalten waren, sorgfältig gezählt worden sind, wurden diese Bretter ihrer ganzen Länge nach, abermals der Faser folgend, in der Art zer- schnitten, dass wir Serien von prismatischen Stäben gewannen. Ein Parellelopiped enthielt das Centrum, das Herz des Baumes, die anderen von der Mitte gegen den Umfang hin den Latten entnommenen Stangen enthielten je vier immer dieselben Jahr- ringe. 2 Wenn wir mehrere Trumme desselben Baumes einer Prü- fung unterwarfen, so waren wir darauf bedacht, in jedem Trumme die Stäbe aus denselben Jahrringen zu nehmen, so dass die Prismen sich gegenseitig fortsetzten. Diese Stäbe hatten beiläufig dieselbe Länge, wie die Trum- me, nämlich nahezu zwei Meter. Sie wurden vollkommen genau mit dem Hobel zugerichtet und auf gleiche Dimensionen gebracht. — Jeder von ihnen erhielt drei Nummern; die erste den Baum bezeichnend, dem er angehörte, die zweite das Trumm, aus dem er genommen wurde und die dritte die Entfernung vom Centrum angebend. Das die Axe enthaltende Prisma erhielt immer die Nummer 1. Ueberdiess wurde jede Stange mit einem Buchstaben markirt, der die Orientation nach der Weltgegend angab. Von den Scheiben, die oben erwähnt wurden, liessen wir zwei Barren herausarbeiten, den einen in der Richtung des Ra- dius vom Mittelpunkt bis zum Umfang, den andern im Sinne der Tangente an die Jahrringe. Diese Barren trugen die Num- mern des Baumes, des Trummes und die Buchstaben R oder T — Radius oder Tangente bedeutend. — Nach den Versuchen Savart’s konnten wir das erste der beiden Stücke einem be- liebigen Radius folgend nehmen. Das zweite wurde so nahe als möglich am Umfange und zwar an jener Stelle herausgeschnitten, an welcher der Krümmungshalbmesser am grössten, also die Krümmung am kleinsten war. Nachdem eine Partie Stäbe zum Behufe der Bestimmung der Festigkeit im grünen Holze zerbrochen werden musste, waren wir genöthigt von diesen Dupplikate vorzurichten; wir suchten das dadurch nahezu zu erreichen, dass wir immer der Dicke der Bretter nach zwei unmittelbar benachbarte Stäbe aus denselben Jahrringen anfertigten, welche dann auch als identisch angesehen werden konnten. Die eine dieser Serien von Stäben wurde un- _ mittelbar allen Versuchen unterzogen, ein Theil derselben diente je- doch blos jenen für die Festigkeit. Die Stäbe, welche ganz erhalten wurden, kamen in einem Ofen zur Trocknung. Die zweite Serie Exner. Mechanische Technologie des Holzes. 2 ENHRRNEN wurde erst nachdem sie einige Zeit im Versuchsraum aufbewahrt gewesen, zur Untersuchung gebracht. Man trachtete soviel als mög- lich die Stäbe ganz zu erhalten, trocknete sie in der freien Luft und an der Sonne, um sie dann neuerdings zu prüfen. Wir haben demnach die mechanische Beschaffenheit von Längsstäben studirt in vier verschiedenen Feuchtigkeitszuständen. 1. Grünes Holz. Als solches bezeichnen wir jene Stäbe, die wir unmittelbar nach der Gewinnung der Arbeit unterzogen haben. 2. Einige Zeitim Versuchslocale aufbewahrtes Holz. Diese Stäbe befanden sich einige Zeit hindurch im Laboratorium, d. h. in einem geschlossenen Locale unter sich gleich bleiben- den Umständen. 3. Lufttrockenes Holz. Die Prismen wurden unter einem mit Fenstern versehenen Dache, von der Einrichtung, dass man sie bei Regen und während der Nacht schliessen konnte, mindestens einen Monat hindurch, untergebracht, wo sie der directen Ein- wirkung der Sonne und des Luftzuges ausgesetzt waren. 4. Künstlich getrocknetes Holz. Diese Stäbe hielten sich circa 14 Tage in einem geschlossenen Trockenkasten auf, in dem eine Temperatur von 40—50 Grad Celsius herrschte. Da wir unter analogen Verhältnissen durch directe Versuche über die Trocknung von Brennholz bei sehr trockenem Holze die Erfahrung machten, dass alles derselben Höhe des Stammes angehörige Holz in gleichem hygrometrischen Zustand war, so haben wir angenommen, dass in Folge der gehabten Vorsicht in jedem Falle alle Stäbe, die demselben Trumme entstammten, sich im gleichen Feuchtigkeitszustande befanden. Darauf gestützt, bestimmten wir den Wassergehalt der Stäbe in folgender Weise: Wir haben durch doppelte Wägungen das absolute Gewicht der Stäbe in diesen verschiedenen Stadien der Trocknung er- mittelt, aus welchen sich die successiven Wasserverluste für jeden ergaben. Diese stellten sich für sämmtliche Stäbe eines Trum- mes als auffallend gleich gross heraus. Um endlich den absoluten Wassergehalt der am meisten getrockneten Stäbe zu eruiren, das sind die im Ofen gedörrten, haben wir dieselben senkrecht zur Länge zersägt und von jedem eine gleiche Quantität Sägespäne gesammelt. Alle von demselben Trumm herrührenden Späne wur- den in einem sehr dünnen Rohre untergebracht und dieses mehrere Tage lang unter einem trockenen Recipienten der Luftpumpe gesetzt, nachdem es schon vorher wiederholt bis auf 140° erhitzt worden war. Dieses Verfahren wurde so lange wiederholt, bis er Ra die Späne keinen messbaren Verlust an Gewicht mehr zeigten, Der totale Verlust ergab uns die im gedörrten (im Ofen getrock- neten) Holze enthaltene Wassermenge. Indem man diesem Was- serquantum die nach jedem Trocknungsstadium entstandenen Gewichtsdifferenzen beifügte, erhielt man die Wassergehalte der Hölzer in den verschiedenen Feuchtigkeitszuständen. Alle Resul- tate dieser Kathegorie von Versuchen sind in der Tabelle V vereinigt. Wir müssen noch bemerken, dass die zwei senkrecht zur Faserrichtung im Sinne des Radius und der Tangente heraus- gearbeiteten Barren in einem einzigen Zustande geprüft wurden, und zwar in dem der spontanen Trocknung im Laboratorium. Bei jedem der vier Feuchtigkeitszustände hatten wir fol- gende Eigenschaften des Holzes zu untersuchen: das absolute Gewicht, die Dichte, die Schall-Leitungsfähigkeit (Geschwindigkeit), das Elasticitätsgesetz, die Elastieitätsgrenze und ihren Coefficienten, die Maximal-Ausdehnung und die Festigkeit. Die Versuche wur- den in der folgenden Ordnung und ohne Unterbrechung vor- genommen, um so viel als möglich eine Veränderung im Tro- ckenheitsgrade der Stäbe zu vermeiden. 1. Dichte. Wir haben uns dreier verschiedenen Methoden, die uns am leichtesten ans Ziel führen konnten, bedient. In manchen Fällen berichtigte die eine Methode die durch die an- deren gewonnenen Resultate. Einige Bestimmungen haben wir mit Hülfe des Volumometers von Regnault gemacht; da aber unser Kathetometer bei anderen Versuchen in Anwendung war und bei jenen nicht entbehrt wer- den konnte, wurden auf diese Art nur wenige Versuche durch- geführt. Am häufigsten haben wir ein verkorktes Fläschchen, von 5 Centimeter Höhe und 2 Centimeter Durchmesser, das mit Queck- silber gefüllt war, angewendet. In dieses Fläschchen haben wir zwei Stückchen von gleicher Länge, von den beiden Enden jedes Stabes, versenkt. Nachdem die adhärirenden Luftblasen so viel als möglich weggeschafft worden waren, wurde das verdrängte Quecksilber gewogen. Aus diesem Gewichte und jenem der Stab- stückchen konnte man die specifischen Gewichte rechnen. Wenn wir zur Annahme veranlasst waren, dass die Dichte nicht in der ganzen Länge des Stabes die gleiche sei, was na- mentlich bei den senkrecht zur Faser genommenen Barren der Fall ist, so haben wir die Dichte aus dem absoluten Gewicht des ganzen Stabes oder Barrens und dessen Volumen abgeleitet. Das 2° u Nas letztere ist bestimmt worden, indem man die Länge mit einem Metermassstab, die Breite und Dicke mit einem Sphärometer gemessen hatte. Die Abmessungen zeigten wenig Abweichungen an demselben Stabe, dank der Sorgfalt, welche man auf die Anfer- tigung derselben verwendet hatte. Die Mittelzahlen der Abmes- sungen sind in Tabelle Nr. XV eingetragen. 2. Schallgeschwindigkeit. Wir haben diese für die Stäbe nach der Chladnischen Methode mittels longitudinaler Schwin- gungen bestimmt, nachdem man die Stablänge genau gemessen hatte. Einer von uns setzte ihn in Vibration, indem er ihn in der Mitte haltend an einem seiner Enden rieb, während der andere den- selben Schall auf einem Differential-Tonmesser hervorrief, der genau mit einer Normal-Stimmgabel (Diapason normal) überein- stimmt. Die Länge der Saite, welche diesen Ton lieferte, auf diese Art gefunden, ergab uns durch Rechnung die entsprechende Zahl von Schwingungen und daraus die Geschwindigkeit des Schalles im Stabe. Was die Transversalbarren anbelangt, so gestatteten sie wegen der geringen Länge die Hervorrufung von Longitudinal- schwingungen nicht und wir konnten desshalb die Schallgeschwin- digkeit nur durch den Elasticitätscoöffhicienten (aus Transversal- schwingungen abgeleitet) finden. 3. Elasticeitätsgesetz. Wir haben diese Gesetze durch Ausdehnungen zu suchen unternommen, indem wir die Stäbe bei drei verschiedenen*) Trockenheitsgraden einer stufenweis zu- nehmenden Belastung unterworfen haben. Sowohl die permanenten als die elastischen Ausdehnungen oder besser Verlängerungen wurden mit dem Kathetometer gemessen. Wir haben uns einer Vorrichtung bedient, welche früher von einem von uns bei Ver- suchen mit Metallen und Legirungen verwendet wurde. Unsere Versuche wurden bis zum Bruch geführt und haben wir hiebei denselben Vorgang und dieselben Vorsichten beobachtet, wie bei jenen Versuchen. Es wäre viel zu umständlich, die Details aller Versuchsreihen über Verlängerung der Stäbe anzugeben, welche wir zu machen hatten. Wir beschränken uns denn darauf, blos über einige derselben in Tabelle IV, als Beispiele dafür wie wir vorgegangen sind, zu berichten. Wir haben auf diese Art unter Einem die mittlere elastische Ausdehnung für eine bestimmte Belastung, die aufeinanderfolgen- *) Die künstlich getrockneten Stäbe sind zu gebrechlich, um einer Ver- längerung unterzogen werden zu können, namentlich jene aus Akazienholz dul- den keine derartige Inanspruchnahme. | ——— er SE den permanenten Verlängerungen und endlich die Maximalaus- dehnung bestimmt. Die erste dieser Daten dient zur Berechnung des Elastieitätscoöfficienten, die zweite zur Auffindung der Elasti- eitätsgrenze. Die senkrecht zur Faser herausgeschnittenen Barren sind zu kurz, um Ausdehnungen unterworfen werden zu können. Wir haben deshalb zur Methode der transversalen Schwingungen unsere Zuflucht genommen. Gewöhnlich haben wir uns des tief- sten Tones bedient, welchen die freien Enden geben, wenn man den Holzstab an dem Orte eines der Knotenpunkte hält, die bei dieser Art von Vibration sich bilden. Man ruft den Ton durch Streichen des näheren Endes mit einem starken Geigenbogen hervor. Jeder dieser Knotenpunkte ist am Ende des ersten Viertels der Totallänge von den Enden des Barrens situirt. Wenn der so hervorgerufene Ton zu tief war, um ihn auf dem Sonometer leicht zu erhalten, so haben wir Vibrationen erzeugt, die einen höheren Ton mit drei, vier oder selbst fünf Knoten ergaben. Wenn man die Zahl der Schwin- gungen des tiefsten Tones mit 3? ausdrückt, so sind die cor- respondirenden Schwingungszahlen der anderen Töne sehr nahe, die Quadrate der ungeraden Zahlen 5, 7 und 9. Mit Hülfe der bekannten Formeln konnten wir nun den Elasticitätscoefficienten ableiten. In jedem Falle haben wir die Zahl und Lage der Kno- tenpunkte mittelst Sand, den wir auf die obere Fläche des Barrens gestreut haben, sichergestellt. Wir müssen bemerken, dass nur homogene Substanzen immer denselben Ton geben, ob man die transversalen Schwin- gungen im Sinne der Breite, oder im Sinne der Dicke an einem parallelopipidischen Stabe hervorruft, was demnach beim Holze nicht der Fall ist. Für dieses Materiale gewinnt man im all- gemeinen einen etwas grösseren Elastieitäts-coöfficienten, wenn der Stab die Schwingungen im Sinne der Fasern ausführt, als wenn sie senkrecht auf diese stattfinden. Immerhin war bei der Mehrzahl der Versuche die Differenz eine sehr geringe, und wir konnten in jedem Falle das Mittel aus den erhaltenen Ziffern als wirklichen Coöfficienten annehmen. Alle Daten dieser Unter- suchungen sind in Tabelle XV enthalten. 4. Festigkeit. Diese Eigenschaft ist durch Zerbrechen der Stäbe und Barren im Wege der Spannung durch Zug ermittelt worden. Es wurde Sorge getragen, denselben eine vollkommene senkrechte Stellung zu geben und das Auflegen der Gewichte nur allmählig und ohne Stösse zu bewerkstelligen, B) Untersuchung der mechanischen Beschaffenheit des Holzes verschiedener Bäume. Diese Untersuchung, welche die unter Nr. V, VII, VIII, IX, X aufgestellten Fragen in sich begreift, konnte man ent- weder mit den ganzen Stämmen oder blos mit Theilen derselben vornehmen. In dem ersten Falle wäre es unmöglich gewesen, den Ein- fluss der Höhe der Bäume zu studiren, ausserdem hätte dıe fort- währende Abänderung der Vorrichtungen, je nach der verschie- denen Länge der Stämme grosse Schwierigkeiten dargeboten, so wie es auch schwer durchführbar gewesen wäre, für die, an un- regelmässig konischen Körpern, wie es die ganzen Bäume sind, erhaltenen Versuchsergebnisse die gewöhnlichen Formeln zu ver- wenden. Wenn man dieselben andererseits hätte auf eine regel- mässige Form bringen wollen, so hätte man sie unter Verlust eines grossen Theils ihrer äusseren Schichten nahezu unter jene Bedingungen gebracht, wie sie sich bei den im praktischen Leben verwendeten Stämmen vorfinden, mit welchen wir uns in der dritten Abtheilung dieser Arbeit beschäftiget haben. Wir haben daher vorgezogen bei der Vergleichung ver- schiedener Bäume, Trumme von 2 Meter Länge, die in der gesundesten und regelmässigsten Partie eines jeden Stammes gewonnen wurden, zu verwenden. Was den Einfluss der Höhe betrifft, so untersuchten wir sie an den Trummen, welche von ein und demselben Baume kamen und von denen abwechselnd die einen ganz belassen und die anderen in Stäbe zerlegt wurden, so dass z. B. bei einem in 6 Stücke getheilten Baume, die Trum- me Nr. 1, 3 und 5 (von der Basis aus gezählt) nach den be- stimmte Jahrringe enthaltenden Stäben, die Trumme 2, 4 und 6 aber im ganzen untersucht wurden. Bei diesen Untersuchungen haben wir blos die Dichte und den Elasticitätscoefficienten bestimmt. In der That würde es auch mit Trummen von solcher Länge und zuweilen von sehr grossem Durchmesser schwierig gewesen sein, bis zum Bruch zu gehen. Uebrigens hängen die Werthe für die Elastieitätsgrenze und für die Festigkeit zu sehr von der Ausführung des Versuches ab, und sind, wie es in der Natur der Sache liegt, zu ungenau, um dort in Betracht zu kommen, wo es sich nur um kleine Diffe- renzen handelt, wie es jene sind, welche wir bei diesem Theil unserer Arbeit aufzusuchen gehabt hatten. A), y TG T, BI HP HERE Z\ ; BD Dt U 4.e Y TEE RATTE. : ET DIE m i N z Ns NSSIISS 5 II. m L Tafel N ig N F N IN 47, 4% j g DE, N 7 nn 7 € # I men, NL | Pr — Meter eteı Cu Fee IE J I, 3) \ BER: x 5 au. Zn im E\ N ERSITY FA ii 45 Maassstab für die Fig. 3-9. 3 4 2. u. 4 =.2 (hub > ENSEHR? Fig. 6 Maassgfti 1% IN Fi ) ER Ru u zu AI. Die Trumme wurden entwindet und in cylinderische Form gebracht, was bei ihrer geringen Länge leicht war, indem man an der Basis den Durchmesser nur um etwas zu verkleinern brauchte. Die Dichte wurde unmittelbar vor dem Versuch aus dem absoluten Gewicht, aus der Länge und dem mittleren Durch- messer bestimmt. Um den letzteren zu finden, nahmen wir mit einem Messband an fünf verschiedenen Punkten den dreifachen Umfang von jedem Trumm, um auf diese Weise genauere Mittelwerthe zu erlangen. Der Elastieitätscoöfficient wurde durch Ausbiegung ermittelt. Das Trumm war an beiden Enden frei unterstüzt und die Last in der Mitte wirksam. Damit dieser Vorgang bei so starken Stücken eingeschlagen werden kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden: 1. Die Auflagen müssen so stark sein, dass sie eine 10.000 Kilogrammes übersteigende Belastung ertragen. 2. Muss eine so grosse Belastung mit Leichtigkeit und ohne Stösse aufgelegt und weggenommen werden können. 3. Muss die Ausbiegung mit grosser Genauigkeit gemessen werden können. Wir bedienten uns zum Behufe dieser Versuche einer ko- nischen, ausgemauerten, oben offenen Grube, in welche man durch einen eigenen unterirdischen Gang leicht gelangen konnte. Aus den in Tafel I enthaltenen Figuren 3, 4, 5, 6 ist sowohl die Form der Grube als auch die des unterirdischen Aufbaues er- sichtlich. Ueber dem Versuchsraum wurde ein Schoppen errichtet. Auf der Futtermauer der Grube errichteten wir zwei aus @Quadern aufgeführte Pfeiler, welche an der Innenseite ihrer Ober- theile gusseiserne Lager, e, Fig. 3 und 4, trugen, die zur Unter- stützung der beiden Enden des Trummes zu dienen bestimmt waren und einen grösseren Krümmungsradius als das Profil der Trumme besassen. Die ganze Anordnung war so getroffen, dass die Trumme an beiden Enden mindestens auf 4 Centimeter un- terstützt waren, ohne mit den Hirnflächen die Quadermauer zu berühren. Wir haben in der Grube eine sehr starke rechteckige Platte, die zur Aufnahme der Gewichte bestimmt ist, an Ketten, die einerseits an den vier Ecken der Platte f, andererseits an enem Doppelbügel % und i befestigt sind, aufgehängt. Dieser ‚Bügel wird wieder durch eine starke Vaucanson’sche Kette, die über die Mitte des zu untersuchenden Trumms gelegt ist, ge- tragen, so dass an dieser letzteren das ganze aufgehängt ist. Auf. San dem gepflasterten Fussboden der Grube werden 4 Hebewinden m aufgestellt, um die Platte heben zu können, und zwei Sicher- heitsketten n, die an den Säulen eingehängt waren, dienten dazu, um die Bügel und Ketten g mit dem Plateau zu halten, wenn das Trumm ausgewechselt wurde und gleichzeitig dazu, um Un- fälle bei einem unvorhergesehenen Bruch des Trummes zu ver- hüten. Endlich haben wir auf einer grossen gusseisernen Platte o (Fig. 4), die von einem starken eichenen Klotz p getragen wurde (dieser ruhte auf der Futtermauer der Grube), ein Kathetometer aufgestellt. Der Beobachter stand auf dem Mauerwerk hinter dem Kathetometer, etwa bei g und konnte auf diese Art beim Gehen die Libelle nicht alteriren. Die beiden Bügel und die Ketten wogen zusammen 184°5, die Platte 8640 Kil. Der Gang der Untersuchung war für jedes Trumm folgender: Während das Plateau durch die Winden und die Aufhänge- ketten durch die Sicherheitsketten, welche entsprechend verkürzt worden waren, getragen wurden, legten wir das Trumm in der Art in die Lager, dass die Mitte desselben von beiden Un- terstützungspunkten gleiche Entfernung hatte. Eine Marke zeigte diese Mitte an, und wir legten die Vaucanson’sche Kette so über das Trumm, dass nur jenes Markzeichen für die Mitte innerhalb eines Kettenringes sichtbar blieb. Hierauf wurden die Haken eingehängt, die Sicherheitsketten verlängert und die Winden so weit herabgelassen, dass die Platte mit den Gewichten frei am Trumm hing und auf den Halbirungspunkt einwirkte. Das anzuwendende Gewicht ist durch eine vorhergehende Rechnung annähernd bestimmt worden. Das Trumm erlitt in Folge der Belastung eine Ausbiegung, welche entweder eine blos elastische oder gleichzeitig eine elastische und permanente sein konnte. Um nun von den beiden (für den letzteren Fall) diejenige Ausbiegung zu messen, um die es sich hier handelt, wurde die erste Beob- achtung während der Action der Belastung und die zweite dann vorgenommen, wenn dieselbe mittelst der Winden gehoben, also unthätig gemacht worden war. Wie wir schon angedeutet haben, wurde diese Messung der Ausbiegung mit dem Kathetometer vorgenommen und auf jene Marke in der Mitte des Balkens bezogen. Um die Wirkung der Compression zu umgehen, wurde die Marke so niedrig als möglich angebracht. Die Messung ergab nach dem gesagten die elastische Ausbiegung, welche durch das Gewicht der Belastung, die Platte mit inbegriffen, hervorgerufen worden war. Die Ketten sammt den Haken blieben jederzeit a. , 8. angehängt, und waren als constante Gewichtsgrösse ohne Einfluss auf die Ausbiegungsgrössen. In zwei Fällen, wo die Ketten allein hinreichten, um eine Ausbiegung hervorzurufen, wurde indessen die erste Messung unter alleiniger Belastung des Trummes durch die Ketten, die zweite nach Aushängung derselben vorgenommen. Jede Operation wurde zweimal vorgenommen, um zwei Masse für die Ausbiegung, von denen dann das Mittel genommen wurde, zu erhalten. Man wird aus der Tabelle XIV ersehen, dass die beiden Ausbiegungen sehr nahe übereinstimmten. Bei allen Beobachtungen wurden nur Gewichte angewen- det, welche hinreichten, kleine Ausbiegungen von 1—2 Cen- timetern zu erzeugen, um innerhalb jener Grenzen zu bleiben, welche für die Gültigkeit der bekannten Formeln gesetzt und wo die permanenten Ausbiegungen nicht zu beträchtlich sind. Da unser Instrument die Grösse der Ausbiegungen bis auf hun- dertel von Millimetern ergab, so waren dieselben hinlänglich, um exacte Resultate zu liefern. Es musste auch eine Fehlerquelle in Rechnung gezogen werden, die bisher vernachlässigt erscheint. Es ist diess die Zu- sammendrückung, welche die Unterstützungen immer, sobald sie ei- ner erheblichen Belastung unterworfen werden, erleiden, auch wenn sie noch so widerstandsfähig zu sein scheinen. Diese Zusammen- drückungen können von zweierlei Art sein, nämlich solche, welche mit dem Aufhören der Lastwirkung verschwinden und solche, welche nach Wegnahme der Belastung bestehen bleiben. Bei unserer Methode die Versuche anzustellen, können nur jene ersteren die Resultate modifieiren. Wir haben diese deshalb für jede Säule mit Zuhilfenahme von Marken, die auf den Lagern angebracht wurden, vorher bestimmt. Die Ortsveränderung dieser Marken unter zunehmender Belastung der Trumme wurde mit dem Kathetometer gemessen. Die Compressionen von 2 bis 3 Millimeter stellten sich als den Belastungen proportional, aber bei den zwei Stützpunkten etwas differirend heraus. Die Mittelzahlen der Compressionen beider Stützpunkte, welche auf diese Art gefunden wurden, ergaben die Correc- turen für die Ausbiegungen, Correcturen, deren relative Grösse uns nicht gestattete, sie zu vernachlässigen. Unmittelbar nach jedem Versuch über die Biegung wurde die in dem Trumme enthaltene Wassermenge, durch Sägespäne bei einem transversalen Sägeschnitt, ermittelt. Diese Sägespäne, welche gleichmässig alle Jahrringe repräsentirten, wurden gemischt, Sm unter der Luftpumpe getrocknet und nach der schon oben be- schriebenen Methode weiter vorgegangen. C) Untersuchung der mechanischen Beschaffenheit der Hölzer in den im praktischen Leben üblichen Formen (Abmessungen). Dieser Theil unserer Arbeit enthält einige Versuche über Stücke von Eichen- und Tannenholz unter Bedingungen, unter denen sie im Handel vorkommen. Wir haben uns Bohlen und Bretter, sowie Werkstücke ver- schiedener Dimensionen von diesen zwei Holzarten gewählt, von schwachen Sparren (Stücke von 0'08 M. zu 0:10 M. Querschnitt) bis zu starken Balken (Stücke von 0:23 M. zu 0:25 M. Quer- schnitt) mit Längen von 4 bis 7 Meter für das Eichenholz und von 10 bis 14 Meter für die Tanne. Alle diese Hölzer wurden scharfkantig hergestellt, derart, dass sie regelmässigere Prismen als die gewöhnlich angewendeten Stücke darstellten. Wir haben zuerst ihre Dichte und hierauf die Elastieitäten mittelst allmählig bis zum Bruch wachsenden Belastungen erhoben. Um die Dichte zu finden, haben wir das absolute Gewicht, die Länge jedes Stückes und von Current- zu Currentmeter die übrigen Abmessungen genommen. Die Zahlen, welche diese letz- teren in den Tabellen XVII und XVIII ausdrücken, sind die Mittelwerthe aus den abgenommenen Maassen. Um bei den Biegungsversuchen gradatim und ohne Stösse die aufeinanderfolgenden Belastungen und mit Vermeidung jeder Gefahr zur Zeit des Bruches, anwenden zu können, haben wir in dem Apparate, dessen wir uns für die Trumme bedienten, für die Arbeitsstücke anstatt der gusseisernen Gewichte, Belastungen durch Wasser, welche man von aussen leicht stufenweise ver- mehren kann, angewendet. (Tafel I Fig. 7 und 8.) Wir haben auf der entsprechend verstärkten Platte zwei zur Aufnahme des Wassers bestimmte Fässer r gestellt, jedes mit einem Gehalt von 25 Hectoliter. Eine Pumpe, welche in einen ausserhalb des Mauerwerkes befindlichen Wasserlauf tauchte, diente dazu, der Tonne nach Belieben Wasser zuzuführen, von wo man es in der Folge mittelst eines am Boden angebrachten Hahnes austreten lassen konnte. Um jeden Augenblick die in den Fässern enthaltene Wassermenge erfahren zu können, haben wir einen Schwimmer in jedem Gefässe angebracht, welcher eine schon früher nach der Eichung des Fasses eingetheilte Stange trug. Diese Stange reichte bis ins obere Stockwerk und zeigte, durch ihre Stellung, die man nach einer am Fasse befestigten Latte beurtheilen konnte, die Zahl der Litres Wasser an. Die Platte war, wie bei den voran- gehenden Versuchen, durch die Winden n unterstützt und an den Ketten g befestiget. Da für einige kleinere Muster die vor- stehende Einrichtung als erste Belastung zu schwer gewesen wäre, so haben wir in diesem Falle nur ein Fass an den Ketten aufgehängt, und da dabei oft die Pfeilhöhen der Biegungen grösser waren, als der Lauf der Winden n, so ersetzten wir die Haken durch eine Schraubenwinde. Die Schraube, welche genug stark war, um unsere Belastungen auszuhalten, war am Anfang des Versuches ganz herausgedreht, und in dem Maasse, als das Fass am Niveau des Bodens ankam, wurde sie zurückgedreht, um dasselbe wieder emporzuheben. Die Nothwendigkeit für diese Versuche, Unterstützungen von mit der Länge der Stücke veränderlicher Entfernung zu haben, liess uns auf die gemauerten Stützen Verzicht leisten. Wir haben sie durch Pfeiler aus starken eichenen Balken, die sehr nahe aneinan- der gelegt wurden, ersetzt. Es war indessen nöthig, die Zusam- mendrückung dieser Pfeiler jeden Augenblick messen zu können. Zu diesem Ende bedienten wir uns zweier kupfernen mit Nonien versehenen Maassstäbe, welche Hundertel-Millimeter zu messen gestatteten. Diese Maassstäbe wurden von Latten u getragen, die in dem Grund befestigt waren, während die Verniers an der inneren Fläche der Balken v, auf welchen unmittelbar die Ver- suchsstücke ruhten und unter der Axe derselben angebracht waren. Da die oberen Theile der zu den vorangehenden Versuchen dienenden gemauerten Pfeiler weggenommen werden mussten, so haben wir an Stelle der Sicherheitsketten einen Flaschenzug & gesetzt, welcher mit fixer Rolle am Bundtram des Hangar- Daches aufgehängt wurde. Er diente dazu, das Auflegen der Versuchsstücke zu erleichtern, die grossen Ketten aufzuheben und sie im Momente des Bruches zu halten. Bei diesen neuen Versuchen betrug das Gewicht der Ketten Be Haken: 140. “hemmt. kanal ira das der Platte . . . ind vardleyinn "EBEN das des Fasses r he Schwingen an e err das des Fasses »’. . on: Alan stan N Als die Tonne r ala AERO RE fügte man einen Boden aus gebolzten Bohlen von dem Gewiclte von 273 Kilo- grammen hinzu, die Winde, welche die Haken ersetzte, wog mit ihren Bolzen 166, und die Ketten 147 Kilogramme. RA; in 2 Der Gang der Operation ist so ziemlich derselbe, wie der oben beschriebene gewesen. Nachdem man das Versuchsstück hochkantig auf die Stützen gelegt hatte, hat man mit dem Ka- thetometer die Höhe des markirten Punktes und direkt die Stellung der Nonien genommen, das gab uns den in unseren Tabellen mit o bezeichneten Ausgangspunkt. Hierauf hat man, je nach der Stärke der Stücke, als erste Belastung entweder blos das Gewicht der Ketten allein oder das des leeren Appa- rates angewendet; dann wurde die Belastung aufgehoben und alle Maasse neuerdings genommen, um die totale von der ersten Belastung erzeugte Pfeilhöhe zu bekommen. Auf gleiche Weise wurde für die verschiedenen Belastungen durch Wasser, die man erzielte, indem man die Pumpe in Thätigkeit versetzte, vorgegangen. Die bei jeder Beobachtung gefundene Ausbiegung setzt sich aus den dem betreffenden Gewichte, welches sie erzeugt hat, entsprechenden elastischen und permanenten Ausbiegungen zusammen. Die Beobachtung, welche unmittelbar nach Aufhebung der Belastung angestellt wird, ergibt die Maasse für die perma- nente Ausbiegung. Die Differenz der Abmessungen während und nach der Belastung ist nichts anderes, als die elastische Aus- biegung. Es versteht sich, dass die durch die Nonien gegebene Correction separat bei jeder Beobachtung vorgenommen werden muss. Bei den dem Bruche benachbarten Belastungen wäre für die an den Winden manipulirenden Personen Gefahr vorhanden gewesen. Wir haben uns also damit zufriedengestellt, die totale Pfeilhöhe zu nehmen, und die letzten Belastungen haben in die zur Bestimmung des Elastieitätscoöfficienten angestellten Rech- nungen nicht einbezogen werden können. Für Latten, Bohlen, Bretter wäre als erste Belastung schon das Gewicht der Ketten allein zu gross gewesen. Wir haben deshalb (Tafel I., Fig. 9) eine Platte y, die durch die Hand mit Gewichten zu 20 Kilogrammen belastet wurde, angewendet. Sie wurde mittelst des Flaschenzuges x, ohne die Stücke in Unordnung zu bringen, aufgehoben. Letztere sind durch hölzerne Stützen z, welche mit den steinernen Säulen verbolzt waren, getragen worden, welche zusammen im Vergleich zu den angewendeten Belastungen so stark gebaut waren, dass wir geglaubt haben, in diesem einen Falle die Zusammenpressung der Stützen vernach- lässigen zu dürfen. Die Bestimmung dieser Zusammendrückungen hätte ja schliesslich nur zu, im Vergleich mit den erlangten Ausbiegungen RT bedeutungslosen Correcturen geführt. Die Bretter und Bohlen sind anstatt hochkantig gestellt zu werden auf ihre Breitseite ge- legt worden, im Uebrigen war der Gang der Operation derselbe. Bei keiner der Beobachtungen dieser letzten Serie haben wir die in den Hölzern enthaltene Quantität Wasser gesucht, weil sich dieselben in dem Zustande der gewöhnlich angewendeten befan- den, für welche wir schon durch Specialversuche die Coefficienten der durch die Feuchtigkeit hervorgerufenen Veränderungen ge- funden hatten. DRITTER THEIL. Calcul der Versuche und Besprechung der Methoden. | Nachdem wir die angewendeten Methoden und Apparate beschrieben, so ist es jetzt unsere Aufgabe die Formeln anzu- führen, welche zur Berechnung und Vergleichung der nach den verschiedenen Verfahrungsweisen gewonnenen Resultate gedient haben. Was die Dichte anbelangt, so wird man bemerken, dass die mittelst des Volumens eines ganzen Trummes gewonnenen Werthe im allgemeinen grösser sind, als die aus den Stäben oder Schich- ten, welche dasselbe Trumm zusammensetzen, abgeleitet wurden. Dieser Unterschied kann zwei Ursachen zugeschrieben werden. Um die Werthe untereinander vergleichbar zu machen, war es un- erlässlich, sie auf den gleichen constanten Feuchtigkeitsgehalt zurückzuführen. Wir haben den von 20°), gewählt. Die zu dieser Reduction dienenden Coöfficienten sind, da sie nur für Stäbe, deren Feuchtigkeitsgehalt zwischen circa 8 und 40 zu 100 schwankt, bestimmt werden konnten, möglicherweise nicht constant für be- trächtlichere Feuchtigkeitsunterschiede oder lassen sich nicht genau auf jene der Trumme in Anwendung bringen. Anderer- seits kann die Bestimmung der Dichte der Trumme mittelst der Dichte der Stäbe deshalb nicht scharf sein, da die Stäbe nicht die Totalität der Jahresschichten der Walzen repräsentiren. Wie wir schon oben angegeben haben, wurde zur Unter- suchung der elastischen Beschaffenheit der Stäbe zweierlei an- gewendet, die Methode der Longitudinal-Schwingungen und jene der Verlängerungs-Ausdehnung. Die erstere gibt direct die Schall- geschwindigkeit, die zweite den Elastieitätsco@fficienten. Diese beiden Grössen sind durch die Gleichung v2.d in welcher E= E der Elasticitätsco&@fficient, v die Schallgeschwindigkeit und d die Dichte ist, in Verbindung gebracht. Wenn man als Einheit für die Länge, den Millimeter, für die Gewichte das Kilogramm, für die Schallgeschwindigkeit jene in der Luft, für die Dichte das specifische Gewicht des Was- sers annimmt, so hat man log E= 2 log v + log d + 105130 1) Man kann nun mit Hülfe dieser Formel den Elastieitäts- eoefficienten aus den Longitudinal-Schwingungen und umgekehrt aus der Verlängerung die Schallgeschwindigkeit ableiten. Man weiss aber für die Gase und Metalle, dass die aus den Longitudinal-Schwingungen berechneten Ziffern für E grösser als die aus der Ausdehnung oder Zusammendrückung gefundenen sind. Wir haben deshalb geglaubt untersuchen zu sollen, ob sich die Hölzer ebenso verhalten. Eine Berichtigung dieser Art war nicht blos vom theoretischen Standpunkt aus interessant, sondern sie war nothwendig, um die mit einer oder der anderen der beiden Methoden erhaltenen Resultate untereinander vergleichbar zu machen. Wir haben in die Tabelle Nr. VII die erhaltenen Ergeb- nisse und das Verhältniss zwischen den beiden Elastieitätscoeffh- eienten und den beiden Schallgeschwindigkeiten für alle Stäbe, welche vergleichsweise beiden Methoden unterworfen wurden, eingetragen. Das erste dieses Verhältnisses ist offenbar das Qua- drat des zweiten. Wenn man diese Tabelle durchgeht, so wird man . sehen, dass die Schwingungen auch für die Hölzer zu höheren Ziffern führen, als die Ausdehnungen, und dass die Trockenheit ohne Einfluss auf die Grösse der Beziehungen erscheint. Wir haben demnach als Correctionscoöfficienten die Mittelzahlen der für die Stäbe eines Trummes bei verschiedener Feuchtigkeit gefundenen Verhältnisse annehmen können. Um aber den Elasti- eitätscoöfficienten, den wir den wirklichen (reellen) nennen, das ist derjenige, den die Ausdehnung ergeben hatte, zu erhalten, muss man den aus den Schwingungen abgeleiteten Elastieitäts- coöfficienten durch den ersten jener Coöffieienten dividiren, während man die aus der Ausdehnung abgeleitete Schallgeschwin- u digkeit mit dem zweiten multipliciren muss, um die wirkliche Schallgeschwindigkeit zu bekommen. Diese Correctionscoefficien- ten sind für die Trumme derselben Holzarten nahezu dieselben. Dieselben Coöfficienten darf man auch auf die durch Trans- versalschwingungen erhaltenen Resultate anwenden, denn bekannt- lich sind diese mit den aus Longitudinalschwingungen hervor- gehenden gleichwerthig. Man leitet also den wirklichen Elasti- citätsco&fficienten ab mit der Formel bgE=lbgp+2logn+3log1l—3loga— log b — 402104 — log c in der p das absolute Gewicht des Barrens, ! seine Länge, n die Anzahl der Doppel-Transversalschwingungen per Secunde, ' a die Seite des Querschnittes, welcher die Schwingungen folgten, b die andere Seite, c der Oorrectionscoefficient für die Elasticitätsco@ffhieienten jenes Trummes, dem der Barren entnommen war. Um die wirkliche Schallgeschwindigkeit zu finden, muss man in die Formel 1 den nicht corrigirten Werth von log E substituiren. Wir haben schon auseinandergesetzt, wie wir darauf gekom- men sind, zur Bestimmung der Eigenschaften ganzer Bäume und für die Vergleichung der verschiedenen Arten, eylindrische Trumme von nur 2 Meter Länge anzuwenden. Diese Anordnung gestattet mit Stücken von regelmässiger Form in ihrem natürlichen Zu- stande und bei Erhaltung aller Jahrringe zu arbeiten; aber an- dererseits herrschen nicht mehr die Umstände, für welche die Formeln aufgestellt wurden. In der That sind diese Formeln streng genommen nur auf vollkommen homogene Stücke anwend- bar, während in den Bäumen die Elasticität, wie wir dies wohl für jedes Trumm erkennen konnten, von Jahrring zu Jahrring gesetzmässig varürt, welches Gesetz, wie wir später sehen wer- den, mit dem Alter und der eigenen Natur der Bäume wechseln kann. Ueberdiess sind diese Formein blos für Walzen gültig, deren Durchmesser im Verhältniss zu ihrer Länge unbeträchtlich ist und nicht für starke Durchmesser, wie wir sie im Laufe un- serer Untersuchungen begegnet haben. Wir haben uns denn, um uns so wenig als möglich von den Bedingungen des Pro- blemes zu entfernen, darauf beschränken müssen, nur sehr kleine Ausbiegungen hervorzurufen. Wir haben ferner für eine gewisse Dee re Anzahl von Trummen, die bei der Biegung gewonnenen Ergeb- nisse durch Vergleich mit den bei der Ausdehnung der Stäbe, (die aus den verschiedenen Jahrringen derselben Trumme ge- nommen wurden) erhaltenen, controllirt. Die mittleren Elastieitätscoöfficienten wurden für die Trumme aus den Ausbiegungen mittelst der gewöhnlichen. Formel abgeleitet, in welcher P die Belastung in Kilogrammen, a die Hälfte der Entfernung der beiden Stützen, f die elastische Pfeilhöhe, r den Halbmesser des Trummes bedeutet. Wir haben die so gewonnenen und auf 20°, Feuchtigkeit reducirten Coöfficienten in die Tabelle Nr. XVI eingetragen, an der Seite derjenigen, welche wir in der Art, wie wir diess später auseinander setzen werden, aus der Verlängerung der Stäbe für die ganzen Trumme berechnet haben. Man sieht aus dieser Tabelle, dass die Ziffern, abgesehen von einigen Abweichungen, hinreichend übereinstimmen, um im allgemeinen diesen Vorgang einhalten zu können, namentlich wenn es sich nicht um die Vergleichung von Bäumen derselben Art handelt. Dieses Resultat wurde noch durch jenes bestätiget, welches für die aus verschiedenen Höhen bei ein und demselben Baume genommenen Trumme dadurch ge- wonnen wurde, dass man die einen der Biegung, die anderen der Ausdehnung unterworfen hatte. Die erhaltenen Ziffern folgen derselben Progression und zeigen nur Abweichungen von solcher Grösse, dass sie der Höhe im Baume zugeschrieben werden können. Nur die harzreichen Bäume zeigen eine merkwürdige Ano- malie. Alle von der Ausbiegung der Trumme herstammenden Coöfficienten, namentlich jene von Trummen, deren Durchmes- ser sehr gross war, erscheinen viel zu klein, wenn man sie mit den durch Ausdehnung gewonnenen Ziffern vergleicht, ja selbst im Verhältniss zu den aus Biegungsversuchen mit viereckigen Stücken von hinreichender Länge hervorgehenden. Es ist also evident, dass die weiter oben angeführte Formel sich nicht auf Walzen aus solchen Stoffen anwenden lässt. Es lässt sich diess vielleicht einem Mangel an hinreichender Adhärenz und gegen- seitiger Rückwirkung der Holzschichten untereinander und dem Umstande zuschreiben, dass sich (wie man bald sehen wird) die festesten Jahrringe am Umfange vorfinden. Exner. Mechanische Technologie des Holzes. 3 SEEN Wir haben demnach in unsere allgemeinen Mittelzahlen die Ergebnisse der Biegungsversuche mit Walzen von Nadelhölzern nicht einbezogen, wohl haben wir aber von denselben alle Ele- mente gegeben, um, wenn man später daran geht die Formeln zu modifieciren, von ihnen genaue Resultate erwarten zu können. Für die grossen Eichen- und Tannenstücke in den im Han- del üblichen Formen haben wir uns der gewöhnlich angewen- deten und schon hinreichend bewährten Formeln bedienen kön- nen. Wir haben den Elastieitätscoefficienten aus der mittleren Pfeilhöhe, welcher aus einer genügend grossen Anzahl von Mes- sungen bestimmt wurde, nach der Formel 2P.a? 3) abgeleitet. In derselben ist 5 die Breite und c die Höhe, d. h. die Dimension des Stückes, in deren Sinn die Last wirkt. In den For- meln 2 und 3 ist auf das Eigengewicht der Versuchsstücke keine Rücksicht genommen, weil dieses Gewicht als ein Theil der perma- nenten Belastung erscheint, nachdem die Pfeilhöhen durch Sub- traction gewonnen wurden. Der Widerstand bei dem Bruch per Quadratmillimeter Quer- schnitt wurde für diese Stücke nach der Formel RR sP@a+15M+r(a+3f2)] by abc? berechnet, in welcher P, a, b, e und f dieselben Bedeutungen wie in den Formeln 2 und 3 haben, und unter x das Gewicht des zwischen den Unterstützungspunkten liegenden Theils des Stückes verstanden wird, welches letztere aus dem Gewicht und der ganzen Länge des Stückes und der Entfernung der Stützpunkte leicht berechnet werden konnte. Die mittlere Festigkeit für alle Holzarten wurde endlich durch Abreissung der Stäbe bestimmt und man wird sehen, dass sie für die Eiche und Tanne mit den Werthen, welche durch Bruch bei Ausbiegung gefunden wurden, gut übereinstimmen. VIERTER THEIL. Besprechung der Resultate. Wir haben am Anfang dieser Abhandlung den Weg an- gegeben, welcher uns als der natürlichste erschien, und den wir desshalb zum Behufe des Studiums der mechanischen Eigenschaf- ten des Holzes zu verfolgen uns vorgenommen hatten. Vor allem hatten wir zu untersuchen, wie sich die Hölzer, wenn sie von aussen einwirkenden Kräften unterworfen wurden, verhielten und nach welchen Gesetzen die Formveränderungen Platz griffen. Denn es wäre möglich, dass diese Formverände- rungen nicht den angewendeten Kräften proportional wären und dass deshalb die gewöhnliche Definition des Elasticitätsco&fficien- ten nicht anwendbar gewesen wäre. Ueberdies hätten die ersten Belastungen schon in den Fasern Veränderungen hervorrufen können, welche genügt hatten, um die Eigenschaften der Hölzer und die für sie geltenden Gesetze zu modifieiren. Wir konnten demnach erst dann untersuchen, wie die mechanischen Eigen- schaften in den verschiedenen Theilen eines und- desselben Bau- mes variiren, nachdem wir uns überzeugt hatten, ob die bekannten Gesetze und Formeln sich auf die Hölzer anwenden liessen. Die erste Frage, die sich uns dann darbot, war: sich zu ver- sichern, ob die Lage (Orientation) der verschiedenen Theile eines Baumes wirklich auf ihre Eigenschaften Einfluss nimmt, und ob man sich diese Ueberzeugung bei den in ein und demselben Jahrring, aber in verschiedener Lage gegen die Weltgegenden gewählten Stäben verschaffen konnte, bevor man den Einfluss der Quantität des hygrometrischen Wassers kannte, allerdings vorausgesetzt, dass man nur unter gleichen Bedingungen genom- 3* BE mene Stäbe in Anwendung brachte. Es war demnach, um die Ergebnisse aller Versuche dadurch vergleichbar zu machen, dass sie auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad reducirt wurden, unerlässlich, diesen Einfluss der Feuchtigkeit auf das Volumen und die übrigen Eigenschaften zu bestimmen und durch Coeffh- cienten auszudrücken. Wir hatten bei diesen Versuchen den Gang der mecha- nischen Eigenschaften in den vom Centrum verschieden entfern- ten Jahrringen, in denselben Jahrringen bei verschiedenen Höhen und endlich in den verschiedenen Richtungen zu studiren und für die Bäume derselben Gattung den Einfluss des Alters, der Exposition und der Natur des Bodens zu untersuchen. Die mechanischen Eigenschaften wurden so für jede Holz- art bestimmt; wir hatten aber nun die Relationen, die unter ihnen bestehen konnten, aufzustellen und die praktischen aus unserer Arbeit hervorgehenden Consequenzen abzuleiten. In den dieser Abhandlung angehängten Tabellen findet man alle Daten unserer Versuche, sowie die Resultate des angewen- deten Calculs. Wir waren, wie man sehen wird, angewiesen für jede der Fragen, die wir uns gestellt haben, eine grosse Zahl von Versuchen anzustellen, und zwar hauptsächlich mit den, in der Lokalität, wo wir arbeiteten, gewöhnlichsten Holzarten. In der That können sich die Gesetze durch Untersuchungen, die an einem einzelnen Individuum vorgenommen werden, nicht mehr bestimmen lassen, sobald man es mit organisirten Körpern zu thun hat, welche immer Abweichungen in ihrem Bau darbieten. Speciell bei den Hölzern sind die Unregelmässigkeit im Wachs- thum, die Veränderungen in der Breite und dem Verlaufe der Jahrringe, welchen man oft begegnet, die Astknoten und andere Umstände, die sich nicht voraussehen, nicht einmal immer nach- weisen lassen, das alles sind Veranlassungen zu Unregelmässig- keiten in den Ziffern. So haben wir auch, ohne uns bei eigen- thümlichen Ausnahmen aufzuhalten, aus der Gesammtheit der Fälle die Gesetze zu erkennen suchen müssen. Wir hoffen diess in einer genügenden Weise für die Mehr- zahl der Fragen über die Unterschiede in den Individuen und in den Arten erreicht zu haben, aber wir haben nicht vollständig die Fragen bezüglich der örtlichen Einflüsse entscheiden können, welche noch viel zahlreichere und in verschiedenen Klima- ten, sowie an verschiedenen Oertlichkeiten angestellte Versuche erfordert hätten. Nach dieser kurzen Auseinandersetzung der Betrachtungen, welche uns geleitet haben, erübrigt uns die Resultate, zu denen wir gelangt sind, anzugeben und zu besprechen. I. Man sieht aus den in die Tabelle Nr. IV eingetragenen Ausdehnungsversuchen (Verlängerung, Streckung), dass man bei den Hölzern, wie bei den Metallen zwei Arten von Ausdehnungen, die elastische Ausdehnung und die permanente Ausdehnung, unterscheiden kann und dass die erstere den Belastungen sehr erkennbar proportional ist. Die erste der gemessenen Aus- dehnungen ist manchmal um ein geringes nicht übereinstimmend mit den anderen gewesen, wiewohl wir besorgt waren, die Stäbe vor der ersten Messung mit einem Gewicht zu belasten, das gerade hinreichte, um sie gerade zu richten und das folglich nicht in jener Last, die die elastische Ausdehnung hervorbrachte, eingerechnet wurde. Uebrigens tritt derselbe Fall bei den Metallen ein. Was die permanenten Ausdehnungen anbelangt, so sieht man, dass sie in einer unregelmässigen Art mit den Belastungen, von den ersten angefangen, wachsen, was sich leicht daraus er- klärt, dass sie eben nicht blos von der Grösse der Belastung, son- dern auch von der Dauer derselben und von der Art zu operiren abhängen. In einer gewissen Anzahl von Fällen verringern sich gar nach mehreren Belastungen diese Ausdehnungen, anstatt sich zu vergrössern, um in der Folge wieder ihren gewöhnlichen Gang zu nehmen. Diese Art von Rücksprüngen, welche auch bei den Metallen, wenn auch minder häufig, auftreten, scheinen einer heftigen und unregelmässigen Zusammenziehung der Fasern, zu- folge der Wegnahme der Gewichte zuzuschreiben sein. Aus diesen Betrachtungen erhellt, dass mann. der Theorie nach einen be- stimmten Werth weder für die Elastieitätsgrenze, noch für die Maximalausdehnung würde aufstellen können. Auch haben wir diese Daten bei unseren Versuchen nicht speciell gesucht. Jeden- falls kann man sie nach der gewöhnlichen Annahme aus den gemessenen Ausdehnungen ableiten, und wir haben Sorge ge- tragen, Mittelwerthe für dieselben in unseren Schlussfolgerungen zu geben. Die Tabellen Nr. XVII und XVII zeigen, dass dieselben (Gesetze für die der Biegung unterworfenen Stücke giltig sind. Die permanenten Ausdehnungen sind in der Columne der cor- rigirten totalen Ausdehnungen enthalten. Um die Proportionalität zwischen den Pfeilhöhen und den correspondirenden Belastungen ersichtlich zu machen, haben wir alle Versuche auf eine bestimmte Last von 100 Kilogrammen zurückgeführt. Und die so durch die * ARE Rechnung gefundenen Pfeilhöhen stimmen genügend überein, um sich ihrer Mittelwerthe zur Berechnung der Elasticitätscoöfficienten bedienen zu können. II. Die Stäbe, welche wir aus ein und demselben Jahrringe, aber aus den den vier Weltgegenden gegenüberliegenden Theilen eines Baumes (Tabelle Nr. VIID), genommen haben, zeigten in den Unterschieden ihrer mechanischen Eigenschaften keinerlei Regelmässigkeit. Ja für die verschiedenen Jahrringe desselben Trummes fanden sich die Maxima und Minima ebenso sehr in der einen, wie in der anderen der Richtungen. Diese Unregel- mässigkeit war in allen Fällen derart constant, dass wir, nach- dem wir 14 verschiedene Trumme von Eichen, Rothbuchen, Akazie, Tanne und Fichte geprüft hatten, es für unnütz hielten, diese Untersuchung weiter zu treiben. Auch haben wir deshalb, als es sich darum handelte, den Gang der mechanischen Eigen- schaften in den Jahrringen dieser Walzen zu verfolgen, die Mit- telwerthe der so gefundenen vier Werthe für die Jahrringe in Verwendung gebracht. Für zwei dieser Walzen, Eiche und Rothbuche, haben wir nicht blos die Stäbe den Ausdehnungsversuchen unterworfen, sondern wir haben unsere Resultate durch die Methode der Aus- biegung an Cylindern von hinreichend starkem Durchmesser und einer Mittelstellung (Tafel I, Fig. 2), nämlich aus den gegen Nord- ost, Nordwest, Südost und Südwest exponirten Theilen, controllirt. Die in die Tabelle Nr. XIV eingetragenen Ergebnisse die- ser letzteren Versuche bestätigen jene durch Ausdehnungsver- suche erhaltenen Punkt für Punkt. III. Wir haben in der Tabelle Nr. IX die Resultate aller Versuche über den Einfluss der Feuchtigkeit vereinigt. Alle Stäbe, mit denen wir gearbeitet haben, sind in drei oder vier verschie- denen Zuständen untersucht worden und die Tabelle stellt die Jahrringe, denen sie angehörten, nach ihrer Entfernung vom Centrum und nach ihrem Feuchtigkeitsgrade geordnet, dar. Wir müssen neuerdings bemerken, dass, wie wir schon weiter oben auseinandergesetzt haben, ein und dieselben Stäbe nicht in allen Feuchtigkeitsgraden verwendet werden konnten, und dass wir, um genügend zahlreiche Vergleichspunkte zu haben, gezwungen waren, die unmittelbar nebeneinander aus dem gleichen Jahrringe genom- menen Stäbe als identisch anzusehen. Diese Identität kann jedoch nicht jederzeit eine vollständige gewesen sein, und dieser Um- stand erklärt die Anomalien, denen man zuweilen in der Tabelle begegnet. Rn Die Dichte nimmt bekanntlich im allgemeinen mit der Quan- tität des enthaltenen Wassers ab. Diese Abnahme ist in allen Fäl- len, wo ein grosser Unterschied in den Feuchtigkeitsgraden obwaltet, sehr merklich. Die Differenzen in der Dichte, die man dann fin- det, sind hinreichend gross, um durch die Fehlerquellen und die schon signalisirten Unregelmässigkeiten nicht maskirt zu werden. Auch ist zu bedauern, dass wir, um die Jahrringe selbst ver- gleichen zu können, gezwungen waren nur mit sehr schwachen Stäben zu arbeiten. Solche Stäbe trocknen an der Luft sehr schnell, und davon rührt es her, dass fast nie eine grössere Ab- weichung als 10 oder 20 Percent zwischen den trockensten und feuchtesten Stäben zum Vorschein kam. Die Schwierigkeit präciser Bestimmungen innerhalb so naher Grenzen und beson- ders in jenen Fällen, wo wir mit kleinen an den Enden der Stäbe genommenen Stücken arbeiteten, erklärt die zahlreichen Ano- malien, denen wir bei der Dichte und hauptsächlich in den äus- sersten Jahrringen harzreicher Hölzer begegnet sind. Aber trotz dieser Anomalien macht der allgemeine Gang der Ziffern nicht nur die Abnahme der Dichte im Gefolge der Austrocknung des Holzes, sondern selbst deren Proportionalität erkenntlich. Um dieses Gesetz aufzustellen, welches wir weit entfernt sind als streng genau hinzustellen, haben wir die Dichten bei den verschiedenen Graden der successiven Austrocknung mit der Dichte beim höchsten Feuchtigkeitsgrade verglichen. Bezeichnen wir mit A die in Percenten des absoluten Holz- gewichtes ausgedrückte Feuchtigkeit, mit d die entsprechende Dichte. Es seien ferner h‘ und d’ dieselben Quantitäten für einen geringeren Feuchtigkeitsgrad und endlich ce der Abweichungs- coöfficient der Dichte für 1 Percent Feuchtigkeit, so wird man haben de he hey woraus c —= Sr - d(h—h‘) Wir haben für ein und denselben Jahrring für verschie- dene Feuchtigkeitsgrade hinreichend nahe liegende Werthe für ce gefunden, auf dass wir das Mittel nehmen konnten (wobei wir jederzeit jene, wo der Feuchtigkeitsunterschied 1 Percent nicht überstieg, wegliessen), und haben diese für jeden Jahrring derart gefundenen Mittelzahlen in die Tabelle Nr. X eingetragen. Es wurden dabei mit dem Zeichen + die Ausnahmsfälle, nämlich jene, in denen sich die Dichte vermehrt, statt vermindert, be- ee zeichnet. In diesem Falle wird die weiter oben gegebene Formel folgende Form erhalten: d@=d[1+ce(h—h‘)] Die Werthe von c varüren erheblich für die verschiedenen Jahrringe. Es ist uns indessen rationell erschienen, Mittelwerthe von allen für dieselbe Holzart von uns gefundenen Coefficienten, als eine in den Rechnungen für den ganzen (ein und demselben) Baum anwendbare Ziffer, aufzustellen. Die Schallgeschwindigkeit nimmt, wenn man mit ein und denselben Stäben arbeitet, immer mit der Trockenheit zu. Ein eclatantes Beispiel hiefür findet man in den von den sechs Trum- men der Tanne Nr. 56 (Tabelle Nr. IX) herrührenden, welche nicht eine einzige Ausnahme von diesem Gesetz darbieten. Die Ausnahmen, welche sich für die anderen Trumme in der Tabelle finden, kommen fast alle davon her, dass zwei Serien von Stä- ben vorhanden waren, und sie entfallen, wenn man dafür Sorge trägt, dass nur die Stäbe einer Serie untereinander verglichen werden. Die erste Serie umfasst jene Stäbe von grünem und von an der Sonne getrocknetem Holz, die zweite enthielt die im Laboratorium und die im Ofen getrockneten Stäbe. Diese Ver- grösserung der Schallgeschwindigkeit ist merklich dem Verlust an Wasser proportional. Wir haben hiefür die Coefficienten bei einer Trockenheitszunahme von 1 Percent durch einen Caleul bestimmt, der jenem analog ist, dessen wir uns für die Coöfficienten der Veränderungen der Dichte bedient haben. Es seien v und v‘ die Schallgeschwindigkeiten bei den Feuch- tigkeiten h und h‘, vorausgesetzt, dass h‘ > h, es sei ferner ec‘ der Coöfficient der Veränderung, der Schallgeschwindigkeit, so wird man haben: v=v[ite(h—h))] Wir haben mittelst dieser Formel die verschiedenen Werthe von c‘ gerechnet und haben sie für denselben Jahrring, für ver- schiedene Feuchtigkeitsgrade, im allgemeinen constant gefunden. Wir haben nun, wie bei den Dichten, von denselben die Mittel- werthe genommen, welche wir dann ebenso als die allgemeinen Mittelwerthe für ein und dieselbe Holzart in die Tabelle Nr. X eingetragen haben. Was den Einfluss der Feuchtigkeit auf den Werth des Elasti- eitätscoöfficienten anbelangt, so haben wir bei der Besprechung der Methoden die Formel angeführt, mittelst deren man diesen Coöftieienten aus der Dichte und der Schallgeschwindigkeit ab- leitet, und wir haben uns desselben, um in jedem Fall für die ne verschiedenen in der Tabelle Nr. IX eingetragenen Feuchtigkeits- grade die Coefficienten der Elastieität zu rechnen, bedient. Diese Formel ist d.v2 en Ist dann der Elasticitätscoöfficient E bei einer bestimmten Feuch- tigkeit h gegeben, so wird man den Coöfficienten E’ für eine geringere Feuchtigkeit A‘ finden mittelst der Formel Bi ne 11—c(h—h‘)] [1+ e(h—h‘)]? und wenn man h— h’—= H setzt, wird Ei=E(d SeHr1i1 Fe H); worin e und ce‘ schon für jede Holzgattung in der Tabelle Nr. X gegeben sind. Diese Gleichung gibt den mit der Feuchtigkeit zunehmen- den Gang des Elasticitätscoöfficienten. Im Allgemeinen ist nach den aus unseren Versuchen her- vorgehenden Werthen c‘>c oder im äussersten Falle ce’ = c, so wie diess sehr auffalend für die Esche gilt. In diesen Fällen wird der Coeffiecient constant mit 7, das ist mit der Austrocknung zunehmen. Setzt man wirklich e = ce‘ in unserer Gleichung, so wird E'=E[1-+cH — (cH)? — (cH)?] Da aber aus den für ce und c’ gefundenen Werthen und aus dem Umstande, dass 7 seiner Natur nach nicht grösser als 60 oder 70 sein kann, hervorgeht, dass cH immer ein echter Bruch sein wird, so folgt, dass die Werthe von E‘ constant mit jenen von H wachsen werden und das umsomehr, wenn e <<‘ ist. Es gilt aber nicht dasselbe, wenn ce > c‘ ist, ein Fall, den wir bei der Tanne angetroffen haben. Der Gang des Coöfficienten wird dann abhängen von dem Verhältniss von ce zu ce. Wenn man in die Formel die Werthe dieser beiden Coöffieienten sub- stituirt, so findet man, dass X für 7=23'21 ein Maximum erreicht. Aber bevor man diese Folgerung aus der Formel einführt, würde es nothwendig sein, dieselbe durch specielle Versuche mit lang- sam von hundertel zu hundertel zu trocknenden Hölzern bestä- tigen zu lassen. Wenn e= 2c' ist, ein Fall, der bei den von uns untersuch- ten Holzarten nie vorkam, so würde man haben: | E=E[1i —3 (ce H}?— 2 (ec H)3] was so viel bedeutet, als: die Elastieität würde mit dem Grade der Trockenheit beständig abnehmen. u NE Die Festigkeit oder der Widerstand gegen den Bruch durch Ausdehnung (Zug) vermehrt sich in Folge der Trocknung, und zwar in einem genügend starken Verhältniss in fast allen Fällen (siehe Tabelle Nr. IX). Nur wenn die Trocknung so weit getrieben wurde, dass sie blos 10 Percent Feuchtigkeit zurück- liess, haben sich sehr charakteristische Verminderungen der Fes- tigkeit gezeigt. Es wäre schwierig zu entscheiden, ob diese Ver- minderungen von einer durch die Wärme erzeugten Störung in den Fasern oder in ihrer Textur herrühren, oder ob man sie dem Umstande zuschreiben muss, dass die sehr trockenen Hölzer eine permanente Verlängerung fast nicht mehr annehmen und dann so spröde und zerbrechlich werden, um unter dem geringsten Stoss oder senkrechten Anprall, auf die Richtung der Belastung zu Grunde zu gehen. Die allgemeine Annahme der Ansicht von der grössten Festigkeit des grünen Holzes, die Ansicht, welche von jenen Autoren, die das Holz nur der Biegung unterworfen haben, ausging, erklärt sich auch aus dem oben erörterten Um- stand. Wir haben geglaubt die Coöffieienten der von uns all- gemein beobachteten Vergrösserung der Festigkeit nicht bestim- men zu sollen, da die Versuche über den Bruch, wie wir schon oben bemerkt haben, zu wenig Genauigkeit zulassen, um einen Caleul dieser Art zu gestatten. Es hat uns nützlich geschienen von den bei verschiedenen Feuchtigkeitsgraden für die Stäbe gefundenen Dimensionen, unab- hängig von den mechanischen Eigenschaften, welche wir in allen Partien unserer Arbeit studirt haben, Nutzen zu ziehen, und zwar zur Bestimmung ihrer transversalen Zusammenziehung (Schwindung) in Folge der Austrocknung. Zu diesem Behufe haben wir bei demselben Trockengrade die Mittelwerthe der Seiten der qua- dratischen Querschnitte aller demselben Trumme angehörenden Stäbe genommen. Ihr Verhältniss untereinander hat uns dann die mittleren Contractionscoefficienten für den Verlust eines Procen- tes Feuchtigkeit ergeben. Diese Coefficienten und die Dimen- sionen der Seiten, von denen sie abgeleitet wurden, sind in der Tabelle Nr. XI enthalten. Wir hatten die Mittelzahlen für jedes Trumm und jede Holzart im Auge gehabt. Aber wie wir manch- mal für die verschiedenen Trumme ein und desselben Baumes grössere Abweichungen gefunden haben, als bei der Mehrzahl jener der verschiedenen Holzarten untereinander, so haben wir die all- gemeine Mittelzahl von allen beobachteten Fällen genommen, und diese Mittelzahl sollte, wie uns scheint, so lange als Erfah- id" AN rungsziffer angewendet werden, bis neue, specielle und zahl- reichere Versuche in dieser Hinsicht gemacht worden sein werden. IV. Die Untersuchungen, welche wir jetzt besprochen ha- ben, haben uns in die Lage versetzt, unsere sämmtlichen Ver- suche, indem sie auf einen und denselben Trockenheitsgrad zurück- geführt wurden, untereinander vergleichbar zu machen. Als entsprechendster Fixpunkt erschien uns die Feuchtigkeit von 20 Percent, diese ist diejenige, zu welcher die Hölzer bei natürlicher Trocknung in der Regel nahezu gelangen. Um diese Reduction durchzuführen, haben wir die Dichten und die Schallgeschwin- digkeiten durch Interpolation zwischen die beiden über und unter 20 Percent nächstliegend gefundenen Feuchtigkeiten ermittelt. Wenn wir keine Beobachtung oberhalb von 20 Percent hatten, so haben wir jene, welche sich am meisten näherte und eine zweite von dieser nur um einige Hundertel differirende genommen. Wir hatten also in jedem .Falle vier Becbachtungen, nämlich zwei Dichten d und zwei Schallgeschwindigkeiten v. Wenn man diese Werthe in die Interpolationsformel d=a+b.hundv=a-+b‘h substituirt, so kann man die vier Constanten bestimmen und h = 20 gesetzt findet man die gesuchte Dichte und Schall- geschwindigkeit. Wir haben es vorgezogen, diesen Weg zu ver- folgen, als uns der früher nach allen Versuchen bestimmten mitt- leren Ooöfficienten zu bedienen. Es war in der That, da es sich nicht um den allgemeinen Gang der Austrocknung, sondern um Aufsuchung einer speciellen auf einen einzelnen Feuchtigkeits- grad anwendbaren Ziffer handelte, viel richtiger, statt der ent- ferntesten Grenzen, die dem Fixpunkt zunächst gelegenen Beob- achtungen zu nehmen. Die Elasticitätscoöfficienten wurden aus den so für die Dichte und Schallgeschwindigkeiten gerechneten Werthen gefunden; nur haben wir noch, da es sich nicht darum handelte, die aus den Vibrationen sich ergebenden Coefficienten, sondern jene, die aus den Ausdehnungen hervorgehen, und welche wir die „wirklichen“ genannt hatten, zu erhalten, auf diese ersteren die durch die Tabelle Nr. VII gegebenen Correctionscoöfficienten angewendet. Die Festigkeiten sind ebenfalls durch Interpolation gerech- net worden. Wenn für einen Jahrring nur Beobachtungen bei einem Feuchtigkeitsgrad vorhanden waren, so hat man die Ver- änderungscoöfficienten für die anderen Jahrringe ebenso gesucht, wie man es bei der Dichte und Sehallgeschwindigkeit gethan hat, und das Mittel der gefundenen Coöfficienten, für alle Jahr- a ringe derselben Walze, hat man für jenen einen Jahrring adop- tirt; und wenn für alle Jahrringe nur eine Serie von Beobach- tungen vorhanden war, so bediente man sich des Mittelwerthes aller Coöfficienten für alle Trumme derselben Holzart. Da das nicht anging, wenn die Beobachtungen von 20 Percent zu sehr entfernt waren, so hat man in diesem Falle in die Tabelle jene Coefficienten eingetragen, welche mit der dieser Grenze am meisten naheliegenden Feuchtigkeit correspondirten. Wenn man die Tabelle Nr. XII durchgeht, so wird man sehen, dass die Bewegung der mechanischen Eigenschaften in den verschiedenen Jahrringen ein und desselben Trummes die- selbe ist. So ist der dichteste Jahrring gewöhnlich derjenige, welcher den Schall mit der grössten Geschwindigkeit leitet, wel- cher folglich auch den grössten Elastieitätscoöfficienten hat und endlich auch der, welcher die bedeutendste Festigkeit aufweist. Nichtsdestoweniger zeigt das Beispiel der Rothbuche Nr. 41 (1), dass die Dichte und Schallgeschwindigkeit manchmal im ent- gegengesetzten Sinne sich bewegen. Für die Mehrzahl der Bäume, die wir in Stäbe verarbeitet haben, ist die Bewegung der mecha- nischen Eigenschaften vom Centrum gegen den Umfang genau die entgegengesetzte von jener, welche man bisher allgemein angenommen hat. In der That gehen die Dichte, die Schall- geschwindigkeit, der Elasticitätscoöfficient und die Festigkeit in nahezu constanter Zunahme vom Mittelpunkt gegen den Umfang für Tanne, Fichte, Weissbuche, Esche, Ulme, Ahorn, Sycomore, Zitterpappel und Erle. Es kommt indessen manchmal vor, dass die Ziffern, welche diese Eigenschaften für die der Rinde zunächst gelegenen Stäbe ausdrücken, wieder ein wenig abnehmen. Besonders bei den harzreichen Bäumen, für welche eine grosse Zahl vergleichender Versuche angestellt worden ist, ist diese constante Zunahme merkwürdig, sie ist derart, dass in den starken Bäumen der Elastieitätscoefficient der äusseren Jahr- ringe oft doppelt, manchmal selbst mehr als das doppelte des- jenigen vom Kern desselben Baumes beträgt. Die Akazie folgt im allgemeinen, ohne dieselbe Regelmässigkeit zu zeigen, dem- selben Gang, wie die obigen Holzarten. Aber das gleiche gilt nicht mehr für die Eiche und die Birke. In den Bäumen, die wir geprüft haben, findet sich das Maximum der mechanischen Eigenschaften in einer zwischen dem Umfang und dem Centrum in ungefähr einem Drittel des Radius vom Mittelpunkte aus, liegenden Jahrringe. Vom Centrum aus- gehend nehmen die mechanischen Eigenschaften bis zu jener En Schichte zu, um von da ab wieder zu fallen selbst bis unter die Höhe am Ausgangspunkt. Bei der Rothbuche, von welcher wir mit zwei Exemplaren, einem 50 und einem 95 Jahre alten Baum gearbeitet haben, giengen die Eigenschaften in jedem der beiden anders. Sie nah- men in dem 50 Jahre alten Baume fast regelmässig vom Mittel- punkt gegen den Umfang hin zu, und in jenem von 95 Jahren, bei welchem uns der Mittelpunktsjahrring fehlte, nahmen sie in derselben Richtung ab. Dieser so bemerkenswerthe Ein- fluss des Alters, welchen uns die Buche festzustellen gestat- tete, sollte auch bei der Beurtheilung der Resultate, welche bei den anderen Holzarten gefunden wurden, in Betracht gezogen werden. Wirklich zählten die beiden Eichen, welche wir unter- sucht hatten, 95 und 164 Jahre, die Birke 114, die anderen Bäume von 26 bis 61, ausgenommen eine starke 110 Jahre alte _ Tanne. Muss man daraus nicht folgern, dass bei den Splint- bäumen, das sind jene, deren älteste Jahrringe mit dem Alter absterben (verwachsen), um das, was man Kernholz nennt, zu bilden, wie z. B. die Eiche, Buche ete., ein gewisser Zeitpunkt im Leben eintritt, wo die durch das Alter bedingte Veränderung in dem relativen Zustand ihrer Jahrringe zu einer Umkehr in der Bewegung der mechanischen Eigenschaften führt, während bei den Holzarten, deren sämmtliche Jahrringe für Flüssigkeiten durchdringbar bleiben, wie zum Beispiel die harzreichen Bäume und die meisten weichen Hölzer, diese Eigenschaften vom Mit- telpunkte gegen den Umfang hin, bei was immer für einem Alter, zunehmen? Wir haben in die vorangehenden Betrachtungen nicht die die Pappel betreffenden Resultate einbezogen, weil der Baum, dessen wir uns bedient haben, am Fusse krank war. Um mit einem Blick die Bewegung der mechanischen Eigen- schaften in den aufeinanderfolgenden Jahrringen eines jeden Trummes zu erfassen, kann man die Resultate unserer Versuche graphisch darstellen. Indem man die Jahrringe als Abscissen und ihre Dichten, Schallgeschwindigkeiten, Elastieitätscoöfficienten oder Festigkeiten als Ordination aufträgt, erhielt man Curven, welche jede dieser Eigenschaften in ihrer Bewegung in dem Trumme oder aber die relative Bewegung einer dieser Eigen- schaften in verschiedenen Trummen darstellen. V. Die Untersuchung der Veränderungen, welche. die me- ehanischen Eigenschaften der Höhe des Baumes nach erleiden, sei es dass man diese Veränderungen im Sinne der Faser, für a: 11. einen einzelnen Jahrring oder für die ganze Masse des Baumes ins Auge fasst, sei es dass man sie in auf die Faser senkrechten Richtungen studirt, diese Untersuchung bildet eine der wichtig- sten von jenen Fragen, die wir zu behandeln uns vorgelegt haben. Alle Ergebnisse, welche sich auf diese Frage beziehen, sind in der Tabelle Nr. XVI vereinigt. Diese Tabelle selbst ist jedoch nur ein Resume von jenen, die ihr vorangehen, und bevor wir nicht erklärt haben, wie diese entstanden sind, können wir die Besprechung jener nicht beginnen. Wir haben schon gesehen, dass die Tabelle Nr. XII die Werthe der Dichten, Elastieitätscoefficienten und Festigkeiten, auf einen Feuchtigkeitsgrad von 20 Percent zurückgeführt, für jeden Jahrring enthielt; aber man musste aus den für jeden Jahr- ring gefundenen Werilien die Mittelzahl ableiten, die auf das ganze Trumm anwendbar ist, um nicht nur die Methode der Ausdeh- nung mit jener der Biegung, sondern auch um alle Stammab- schnitte eines und desselben Baumes, ob sie nun zerschnitten worden waren, oder nicht, untereinander vergleichen zu können. Zu diesem Behufe haben wir die Radien der Trumme und die Breite der aufeinander folgenden Ringe gemessen (siehe Tabelle Nr. XIII), aus denen die Stäbe genommen wurden, und unter der Annahme, dass die Eigenschaften jedes Stabes sich in allen benachbarten, denselben Ring zusammensetzenden Jahrringen auch vorfinden, hatten wir nur die Dichte, den Elastieitätsco&fhi- cienten und die Festigkeit jedes Ringes mit dessen Flächeninhalt zu multiplieiren, diese Producte zu summiren und durch den Querschnitt der ganzen Walze jene Summe zu dividiren. Auf diese Art fanden wir die gesuchten Mittelzahlen, welche wir in die drei letzten Columnen der Tabelle Nr. XII eingetragen haben. Wir haben eine ähnliche Rechnung für die Schallgeschwindig- keiten nicht anstellen können, weil es ein neuerliches Problem gewesen wäre, die Schallgeschwindigkeit für einen Cylinder, der aus concentrischen Röhren, von denen jede mit einer verschie- denen derartigen Geschwindigkeit begabt ist, zu bestimmen. Die Tabelle Nr. XIV bringt die Daten und die Ergebnisse aller bei der Ausbiegung der Walzen unternommenen Versuche, die durch die Versuche festgestellten Dichten und Elasticitäts- coöffiicienten, die Feuchtigkeitsgrade der Trumme und die mittelst der vorangehend bestimmten Coefficienten auf 20 Percent Feuch- tigkeit zurückgeführten Werthe. Unter diesen Trummen gibt es mehrere, die von demselben Baume zu verschiedener Höhe her- stammen und die folglich in die Tabelle Nr. XVI aufzunehmen waren. ' A u Die Tabelle Nr. XV enthält”ebenso die Daten und die Re- sultate der Versuche, die mit den senkrecht auf die Fasern im Sinne des Radius und der Tangente der Jahrringe, in der Höhe der verschiedenen Trumme entnommenen Barren mittelst trans- versaler Schwingungen und über die Zugsfestigkeit durchgeführt wurden. Endlich in der Tabelle Nr. XVI findet man: (a) Die Werthe der mechanischen Eigenschaften im Sinne der Faser für eine und dieselbe Holzschichte bei verschiedenen Höhen. Um diese Untersuchung machen zu können, haben wir die Stäbe in den gleichen Jahrringen der verschiedenen von ein und demselben Baume herrührenden Trumme genommen, was sehr leicht durchführbar ist, indem man nur vom Umfang aus die Jahrringe bei der Zertheilung abzählt. Diese correspondiren- den Stäbe sind nicht durch die in den vorangehenden Tabellen erscheinenden Ziffern, sondern durch die Buchstaben a, b, c, d bezeichnet, wobei mit « der der Rinde zunächst gelegene Stab benannt wurde. (b) Die mechanischen Eigenschaftsn der ganzen Trumme, die entweder direkt durch Ausbiegung gewonnen, oder aus den Ausdehnungsversuchen mit den Stäben abgeleitet wurden. Die Walzen wurden nach ihrer Höhe im Baume, vom Fusse aus- gehend, geordnet. (ce) Die mechanischen Eigenschaften im Sinne des Radius bei verschiedenen Höhen. (d) Dieselben im Sinne der Tangente an die Jahrringe. Die in dieser Tabelle enthaltenen Ziffern zeigen, dass im allgemeinen die mechanischen Eigenschaften mit der Höhe im Baume für alle im Sinne der Faser abgesondert geprüften Jahr- ringe an Grösse abnehmen. Diese Abnahme ist beträchtlich genug und findet sich gleichfalls in den auf die Axe des Baumes senk- recht nach den beiden Richtungen genommenen Barren wieder; aber wenn man die ganzen in verschiedenen Höhen aus dem Baume geschnittenen Walzen untereinander vergleicht, so gewahrt man nicht mehr diese regelmässige Bewegung der Eigenschaften, was sich übrigens a priori hatte voraussehen lassen. Wir ha- ben ja bei gewissen Bäumen gesehen, dass die mechanischen Eigenschaften am schwächsten in den äusseren Jahrringen auf- treten; andererseits gehen sie gleichmässig abnehmend in jedem Jahrring von dem Fuss gegen den Gipfel hin: und da es nur die äusseren Holzschichten sind, die sich bis in die Höhe fort- setzen, so ist es einleuchtend, dass die obersten Theile des Stam- Be 1 N mes, welche von jenen in ihrer Gesammtheit gebildet sind, bei diesen Bäumen mit minder bedeutenden Ziffern der Eigenschaf- ten, als die Theile am Fusse auftreten. Das ist unter anderem bei der Eiche Nr. 34 der Fall. Aber es findet diess bei jenen Bäumen nicht statt, deren äussere Schichten die besseren sind. Bei diesen wird das Verhältniss zwischen den Werthen der Eigenschaften jener Trumme, die an der Basis und jenen, die vom Wipfel gewonnen wurden, von der Beziehung des Gesetzes der Zunahme der Eigenschaften der verschiedenen Jahrringe vom Centrum gegen den Umfang, zu dem Gesetze der Abnahme in ein und demselben Jahrring von der Wurzel gegen das Zopfende hin ab- hängen. Es kann demnach bei diesen Bäumen Vergrösserung, Gleichförmigkeit und Verringerung der Höhe der Eigenschaften vorkommen, und es verhält sich demgemäss auch in Wirklich- keit so. Indessen sind die zahlreichsten Fälle bei den von uns angestellten Versuchen doch jene gewesen, in denen die Eigen- schaften von unten gegen oben hin abnehmen. VI. Wir haben nun zu zeigen, wie der Elasticitätscoefficient nicht nur im Sinne der Faser, sondern auch nach dem Radius und der Tangente mit der Höhe im Baume variirt. Selbstver- ständlich sind wir weit davon entfernt, diese Linien als wirkliche Axen der Elasticität anzusehen; denn damit eine solche Auffas- sung berechtigt wäre, müsste nicht blos die Elasticität der ganzen Länge der Linien nach dieselbe bleiben, sondern auch in allen Parallelen gleich gross sein. Beim Holze findet indessen nichts ähn- liches statt. Die Elasticität variirt mit der Höhe, sie variüirt von Jahrring zu Jahrring, endlich in ein und demselben Durchmesser mit der Entfernung des Barrens vom Mittelpunkt, — diess zeigt das Beispiel des Barrens Z vom Fusse der Fichte Nr. 31 (siehe Tabelle Nr. XV). Dieser Barren wurde zuerst als ganzes geprüft, hierauf in zwei gleiche Theile geschnitten, von denen der eine a vom Mittelpunkt bis zum Halbirungspunkt des Radius, und der andere b von diesem bis zum Umfang ging. Der Elastieitäts- coöfficient dieses letzteren Theiles wurde höher gefunden als jener der ersteren, was sehr gut mit dem Gang der Elasticität in den Jahrringen dieses Baumes übereinstimmt. Natürlich wird man auch Differenzen derselben begegnen, wenn man einen von der Peripherie mehr oder minder entfernten Barren vornimmt. Wir haben nun die Verhältnisse der Elasticitäten und Festig- keiten in dieser dreifachen Richtung, wegen der praktischen Wich- tigkeit dieser Daten, untersucht. u 2) Diese Verhältnisse (Tabelle Nr. XVI) bleiben in demselben Baume, bei verschiedenen Höhen, merklich die gleichen, aber sie variiren mit den Holzarten. Wenn man die Elasticitäten und Fes- tigkeiten im Sinne der Fasern als Einheiten annimmt, so findet man als allgemeine Mittelzahlen für die Elasticitäten im Sinne des Radius und der Tangente die Zahlen 0'165 und 0'091 und für die Festigkeiten nach diesen beiden Richtungen 0'163 und 0'159. VII bis X. Wir haben schon, als wir von der Wahl der Bäume gesprochen haben, gesagt, dass wir verschiedene Stämme von Eichen, Rothbuchen, Tannen und Fichten genommen haben, mittelst deren wir hofften, den Einfluss, den das Alter, die Stärke der Jahrringe, die Exposition, die Bodenbeschaffenheit und die Fällungszeit auf die mechanischen Eigenschaften üben, zu erkennen. Bei der Discussion der Methoden haben wir die Schwierig- keiten, die sich bei Anwendung der bekannten Formeln auf die Pfeilhöhen der Ausbiegungen harzreicher Hölzer ergeben haben, und welche uns auch nicht erlaubten Schlüsse zu ziehen, her- vorgehoben, aber wir. haben wenigstens zum Theil die Serie der tannenen Walzen durch die der Praxis üblichen viereckig behauenen Stücke aus dieser Substanz ersetzen können und auf diese Art einige Vergleichs-Resultate für die harzreichen Hölzer erhalten. Die Tabelle Nr. XIX enthält: 1. Die für die Dichten- und Elastieitätscoöfhicienten der Trumme von Eichen und Rothbuchen auf 20 Percent Feuchtig- keit zurückgeführten Werthe. Diese Ziffern sind nach dem Alter und der Herkunft der Bäume etc. geordnet, um die Discussion zu erleichtern. 2. Die ebenso nach Herkunft und Grösse der viereckig behauenen Stücke der Tanne geordneten Werthe der Dichten, Elasticitätscoöfficienten und Festigkeiten. Es fehlten uns dabei zwei Daten: Das Alter der Bäume und der Feuchtigkeitsgrad, welcher für diese Stücke nicht erhoben wurde. Man kann in- dessen annehmen, dass das Alter ziemlich der Stärke propor- tionel gewesen ist und dass der Feuchtigkeitsgrad sich jenem von 20 Perzent näherte, da die Bäume ein Jahr gefällt waren. Diese Tabelle lässt erkennen, dass die Dichte mindestens innerhalb der Grenzen unserer Versuche vollkommen unabhän- gig von den Einflüssen gewesen sei, die wir‘ zu erforschen suchten, und dass ihre Abweichungen für Bäume ein und der- selben Art wenig beträchtlich seien. Sie zeigt nur bei der Tanne etwas grössere Abweichungen, was dem Umstand, dass ihre Werthe ° Exner. Mechanische Technologie des Holzes. 4 Bern 00° nicht auf 20 Perzent Feuchtigkeit reducirt werden konnten, zu- geschrieben werden muss. Dasselbe ist aber nicht bei dem Elastieitätscoöfficienten der Fall, welcher in dem Maasse als das Alter zunimmt, abzunehmen scheint. Diese Abnahme ist bei den unter vergleichbaren Um- ständen genommenen Eichen constant gewesen. Sie hat auch bei den Tannen und Rothbuchen, wiewohl für letztere in einer weniger erwiesenen Weise, stattgefunden. Die grössere oder geringere Trockenheit und die Exposi- tion des Bodens, auf denen die Bäume erwachsen sind, scheinen ebenfalls auf den Werth des Elasticitätscoefficienten zu reagiren. So haben die in nördlichen, nordwestlichen und nordöst- lichen Lagen und auf trockenem Grunde erwachsenen Bäume immer einen grösseren und einen um so grösseren Üoöfficienten, wenn diese beiden Umstände vereinigt auftreten; ebenso wie die auf sumpfigen Boden entstandenen Bäume mit wenig Ausnahmen die kleinsten Coefficienten zeigen. Bei der Rothbuche ist beson- ders die Wirkung dieser Umstände eine markirte. Das Alter und die Exposition influenciren auf die Festig- keit und Elasticität der Stücke von Tannenholz im gleichen Sinne, was zeigt, dass der Gang der Festigkeit mit jenem der Elastieität im Einklange steht. Die Elasticitätscoöfficienten dev am Vogesensandstein er- wachsenen Rothbuchen sind alle viel grösser bei den vergleich- baren Bäumen als jene der auf dem bunten Sandstein oder auf dem Muschelkalk gediehenen Rothbuchen. Wir haben ein ähn- liches Gesetz bei der Eiche nicht gefunden. Was die Taune anbelangt, so erinnern wir daran, dass wir nur ein vom Vo- gesensandstein gekommenes Exemplar zu unserer Verfügung hatten. Es wäre schwierig, aus dem einzelnen Beispiel der Rothbuche eine allgemein giltige Folgerung zu ziehen. Da man gesehen hat, wie sehr die Trockenheit des Bodens auf die Elasticität dieses Baumes influeneirt, so wäre es wohl möglich, dass die grosse Durchdringlichkeit der oberen Schichten des Vogesen- sandsteines, welche das Regenwasser nicht lange Zeit zurück- zuhalten gestattet, theilweise an der grösseren Elastieität der auf einem Boden von dieser Formation erwachsenen Rothbuchen Schuld sei. Die Bäume, welche zur vollen Saftzeit gefällt und von denen die einen entrindet und der Sonne ausgesetzt, die andern nicht entrindet und unmittelbar in den Hangar transportirt wur- den, wo auch die ausser der Saftzeit gewonnenen 'Trumme auf- bewahrt waren, haben keinerlei Eigenthümlichkeiten gezeigt. Aber da wir nur eine kleine Zahl von Bäumen unter diesen Bedingungen vorgenommen hatten, so bedürfte es neuerlicher specieller und mehr zahlreicher Untersuchungen, um den Einfluss der Fällung während der Saftzeit zu bestimmen. Nichtsdesto- weniger können wir aus den unsrigen schliessen, dass der Elastici- tätsco@fficient der Hölzer durch die Fällungszeit nicht merklich modifieirt wird. Was ihre Aufbewahrung anbelangt, so ist es ebenfalls nicht wahrscheinlich, dass sie einen Einfluss nehme, übrigens liegt diese Frage vollständig ausserhalb derjenigen, wel- che wir in dieser Arbeit zu studieren hatten. Wir hatten endlich den Einfluss der Breite der Jahrringe auf die mechanischen Eigenschaften der Hölzer zu untersuchen. Wir haben dies in der Art gemacht, dass wir die mittlere Jahr- ringbreite für jedes Trumm bestimmten, und haben gefunden, dass sie in einer von der Bewegung der Eigenschaften voll- kommen unabhängigen Weise varürte. Aber da diess möglicher Weise der Abwechslung von schmalen und breiteren Jahrringen, welche fast in allen Bäumen auftritt, zugeschrieben werden muss, so haben wir untersucht, was für die Stäbe, welche nur einige wenige gleichbreite Jahrringe enthalten, der Fall sei. Die Tanne hat uns allein eine Relation zwischen der Breite der Jahrringe und ihrer Elastieität gezeigt. Diese letztere ist um ebensoviel grösser, als die Jahrringe kleiner werden. Indessen ist die Ela- stieität auch bei gleichbreiten Jahrringen verschieden und zwar mit Rücksicht auf die Entfernung derselben vom Centrum, sie ist immer grösser in jenen, die vom Centrum mehr entfernt sind. Die Abnahme der Jahrringbreite ist daher in der Tanne, wenn man vom Centrum gegen den Umfang vorschreitet, nicht die erste Ursache der Zunahme der Elastieität, die man dabei findet. Nach dem Vorangehenden hat man Ursache zu glauben: dass die vorzügliche Beschaffenheit der nordischen Fichten nicht der geringen Breite ihrer Jahrringe ausschliesslich zuzuschreiben sei, sondern dass sie vielmehr von Klima und Boden herrührt, in dem sie erwachsen sind. XI. Wir haben schon bemerklich gemacht, dass in einem und demselben Baume bei demselben Feuchtigkeitsgrade die Eigenschaften im Allgemeinen sich in gleichem Sinne bewegen, so dass derjenige Jahrring, welcher in einer grossen Höhe die grösste Dichte zeigt, auch mit der grössten Rlastieität und Festig- keit begabt ist. Dieses mit den Stäben gewonnene Ergebniss 4* BEN. 2 wurde namentlich bezüglich des Verhältnisses der Dichte zur Festigkeit durch spezielle, mit sechs Tannen angestellte Versuche, von denen drei in Bretter und die andern in Bohlen geschnit- ten worden waren, bestätiget. Die Fig. 1—6 der Taf. II zeigen die bezüglichen Stellun- gen dieser Stücke in den Bäumen, ihre Dimensionen, ihre abso- luten Gewichte x und die Belastungen P, welche den Bruch nach der oben beschriebenen Methode und mit dem für Stücke dieser Art dienenden Apparat herbeigeführt haben. Das Verhältniss der verschiedenen mechanischen Eigen- schaften untereinander war zu unregelmässig und zu wenig con- stant, selbst in ein und demselben Baume, um durch eine For- mel ausgedrückt werden zu können. Wenn man die Bäume derselben Holzart untereinander ver- glichen hatte, so wiederholte sich nur die Beziehung zwischen Ela- stizität und Festigkeit, sie verschwand jedoch vollständig, sobald man diesen Vergleich unter den für verschiedene Holzarten gefundenen Mittelzahlen anstellte. Es ist wohl richtig, dass die Fichte und die Pappel, deren Dichte eine sehr geringe ist, auch die kleinsten Blasticitätscoöfficienten , Elastieitätsgrenzen und Festigkeiten zeigen, aber andererseits hat die Tanne, welche ebenfalls von sehr geringer Dichte ist, einen sehr grossen Ela- sticitätscoöffiecienten; die Weissbuche und die Rothbuche, welche ein sehr hohes spec. Gewicht haben, zeigen nur eine geringe Festigkeit, und endlich die Akazie, welche allen Holzarten bezüg- lich der Elastieität und der Festigkeit überlegen ist, hat eine Dichte, welche derjenigen von mehreren Bäumen nachsteht. XI. Bevor wir die aus allen unseren Versuchen hervor- gehenden Mittelzahlen angeben, welche wir zur praktischen An- wendung am geeignetsten halten, müssen wir auf die Elastici- tätsgrenze und auf die permanente Maximalausdehnung zurück- kommen, von welcher wir bisher nur gesprochen haben, als wir andeuteten, dass es unmöglich sei, für dieselben präcise Werthe zu bestimmen, und dass die Ergebnisse je nach der Genauigkeit der angewendeten Instrumente und der Art zu operiren von einander abweichen müssen. Wir haben für den Ausdruck der Elastieitätsgrenze das Gewicht in Kilogrammen per Quadr.-Millimeter Querschnitt ge- nommen, welches, nachdem es eine genug kurze Zeit eingewirkt, eine permanente Verlängerung durch Zug von 0.00005 der Länge hervorgebracht hat. Wir haben diese Grenze gewählt, damit un- sere Ziffern mit jenen anderer Autoren vergleichbar sein konnten. un Bil Man hätte sicherlich viel niedrigere Grenzen gefunden, wenn man schon bei den ersten messbaren permanenten Ausdehnungen stehen geblieben wäre. Die folgenden Ziffern machen den Einfluss des Feuchtig- keitsgrades auf den Werth dieser Gränze ersichtlich. Elastieitäts-Grenzen. R | Trockenes Holz . | Grünes |- Holzart | im ge- in der Luft Holz schlossenen | und an der Raume Sonne SS Sgprude DAR BE RL a 3.175 | 3.188 ah au 2 ones _ 1.597 | 2.153 ee 1.282 -— | 2 sagen hPa a AP er a 3 ae FL TER 0.761 = 1.617 NN a en dl, BU _ 2.018 | 2.371 ee ls Fe — 1.936 2.349 5 UN NA _ 1.391 | 1.633 A 0.987 — | 1.842 OR OLE, SIE 1.647 — . | 2.303 N ERENTO 1.726 _ | 2.029 se 1 BE Rn > 2 2 EEEEErR | PURE LEST SPEER 2.302 —_ 3.082 en RE na —_ _ 2.715 4 atatnat neh erthte Sm — 1.200 1.484 Man sieht, dass dieser Werth mit der Trockenheit zunimmt, woraus sich erklärt, warum die sehr nassen Hölzer viel leichter als die trockenen permanente Krümmungen annehmen. Bei den, im Ofen stark getrockneten Hölzern, fällt die Elasticitätsgrenze fast mit jener Belastung zusammen, welche den Bruch hervorbringt, d. h. die Hölzer vertragen fast keine per- manente Ausdehnung in diesem Falle. Die Maximalausdehnung besteht aus zwei Theilen; der eine, die elastische Ausdehnung, ist immer sehr leicht durch den Elastieitätscoöfficienten nach der Belastung, welche den Bruch hervorruft zu berechnen. Den andern Theil bildet die permanente Ausdehnung, welche für die Hölzer sehr klein ist. Wir haben gefunden, dass diese letztere für das grüne Holz höchstens 0'0007 und für das getrocknete 000032 der Länge beträgt. Es wäre demnach überflüssig, sie einzeln für jede Holzart anzugeben, man hat blos zu beachten, dass sie mit der Trockenheit- ab- nimmt, d. h. je trockener die Hölzer sind, desto weniger lassen sie sich ausdehnen. N Es folgen nun hier die aus unserer Arbeit hervorgehenden praktischen Daten. Mittelzahlen, welche aus den Versuchen mit mehreren Bäumen derselben Holzart im Sinne der Faser angestellt wurden, auf 20%, Feuchtigkeit reducirt. | | & | ee Für einen Verlust von = zwischen dem 0 ee 5 aus Vibratio- | 1%/, Feuchtigkeit = 2 , |nen abgeleite- = a: Variationscoöffi- 5 5 >= an ; Holzart 2 = = ar Kap u = a je) El cient DB EB OR Sao| 4 |23sg 5, Pe = | 2.5 jmung gefunde- = 8 a2 |5228| 20 ERSIR 5 |äs| 35 |nen Elatii- | S | 5 |E*EE| SE |S5ER I .2| S°5 |tätscoöfficien- | 2 © SHESıcns ae a |no5| As rn Au|l FR jOspun| EA |Emas Akazie . .. . /0.717114.1911261.9)| 1.193 3.18817.93 0.00300 0.00555 0.0576 Tanne . . . 0.493]13.96|1113.2| 1.056 1|2.1534,18* 0.00467 0.01034/0.00797 Weissbuche . 0.756 11.8011085.7) 1.105 11.282]2.99 |0.00149 0.007430.00951 Birke . . .0.812113.82| 997.2] 1.212 11.617/4.30 |0.00347|0.00422|0.00943 Rothbuche . [0.823j10.06| 980.4 1.087 2.317|3.57 |0.00412|0.00486 0.01068 Stieleiche . 0.8081 — 977.8 2 — 16.49 _ _ — Traubeneiche 0.872]11.58| 921.3) 1.117 12.34915.66 '0.00461 0.00420/0.00805 Weissföhre . |0.559 au 564.1) 1.086 11.633 2.48 10.01093/0.01056/0.01369 Mittelzahlen, welche aus Versuchen mit einem einzigen Baume von jeder Holzart im Sinne der Faser hervorgingen, auf 200%, Feuchtigkeit redueirt. | Ulme . . .lo.723112.40|1165.3| 1.175 1.842 6.99 0.00294 0.00386 0.01006 Platane . . 0.692 13.4311163.8| 1.139 12.303 6.16 0.00312/0.00423|0.00540 Esche . . . 10.69714.0511121.4| 1.246 |[2.029/6.78 |0.001210.00501|0.00489 Erle... . . 0.601113.9511108.1| 1.121 11.809 4.54 0.00280 0.00410 0.00897 Zitterpappel 0.602]15.3011075.9 1.035 13.082]7.20 0.00385|0.00230)0.00803 Ahorn . . . .0.674|12.3611021.4| 1.068 |2.715|3.58 |0.00328|0.003630.00929 Pappel. . . ‚0.477112.89| 517.2 1.007 |1.48411.97 |0.00583|0.00450 0.00592 Anmerkung. Die Schallgeschwindigkeiten sind Mittelzahlen der direct aus den Stäben gefundenen Geschwindigkeiten während die Elasticitätsco&ffhi- cienten Mittelzahlen aus der Gesammtheit unserer Versuchsergebnisse sind, die beiden stellen daher keine correspondirenden Zahlen dar. * Die Ziffer 4.18 für die Festigkeit der Tanne begreift die Ergebnisse specieller Versuche mit Bohlen oder Brettern nicht in sich; wenn man auf diese die Approximativ-Formel r\ 3a Bf anwendet, so erhält man im Mittel für die Festigkeit der Bohlen 5.88 und für jene der Bretter 6.50. BER = yuap ai Versuche im Sinne des Radius und der Tangente angestellt. Am Binns des Radius Im Sinne der Tangente Holzart TRETEN _| Schal- | Elasticitäts | geschwin- | Festigkeit | cosffleient 2 _ digkei eoöfficient | digkeit 7 Weissbuche a 208.4 ei 5.14 | 1.007 | 103.4 | 3.60 | 0.608 Zitterpappel .| 107.6 4.86 0.171 43.7 | 2.74 0.414 Erle | 98.3 | 4 12 0.329 59.4 3.14 0.175 Platane . . 5 134.9 4.51 0.522 80 5 | 3.42 0.610 Ahorn . 187.1 4.63 | 0.716 22.7 3.123 0.371 Eiche. . 188.7 4.62 0.582 129.8 3.88 | 0.406 Birke . 81.1 3.23 0.823 155.2 4.57 | 1.063 le ; 269.7 5.53 0.885 159.3 4.26 0.752 Zn . ,. IT2.8 4.19 0.218 102.0 3.80 0.408 unner. ;',. 122.6 4.28 0.345 63.4 3.05 0.366 Pappel ...| 73.3 | 4.22 | 0.146 s8.9 | 3.16 |- 0.214 Akazie ... 170.3 4.44 _- 152.2 4.07 1.231 Tanne „u. 94.5 4,02 0.220 34.1 3.26 0.297 Weissföhre . 97.7 | 4.23 | 0.256 28.6 2.39 0.196 Versuche mit Balken, Bohlen und Brettern von Tannenholz. Way: :| 8 2 go . Uebliche FE Er SE Ru Be: Salsasl| ss |23 | 23 |a8s |: | 35 [8888 Bezeichnung 33 us FE SE e: ı 8:2 SE 35 ds Ben. Na|BSA| AA | AO | AO | h‘ ist, ferner mit c den Variationscoeffieienten für 1%, Feuchtigkeit, und wenn man h — h’ = H setzt, so hat man: diis=:sd (1—ec H). Die Geschwindigkeit des Schalles nimmt mit der Trocken- heit zu, u. z. proportional zu dieser. Es seien v und. v‘ die Schallgeschwindigkeiten bei den Feuchtigkeiten h und h‘ und ce‘ der Variationscoefficient der Schallgeschwindigkeit für 1%, Wasserverlust, so wird man haben: yr volh ich): Der Elasticitätscoöfficient nimmt mit der Trockenheit zu nach der Formel: E=E(1-cH) (I + ce H)? Die Werthe von e und c‘ sind für alle Holzarten, welche wir untersucht haben, derartige, das E‘ gleichzeitig mit H wächst. Die Elasticitätsgränze nimmt mit der Trockenheit zu und die Maximalausdehnung nimmt ab. (Diese beiden Eigenschaften in ihrer gewöhnlichen Annahme vorausgesetzt.) | Die Festigkeit nimmt fast in allen Fällen mit den succes- siven Verlusten an Wasser in ziemlich starkem Verhältnisse zu. Diese Thatsache ist indessen zu schwankender Natur, der Unmöglichkeit einer präcisen Bestimmung der Eigenschaft wegen, als dass man dieses Ergebniss dem Calcul unterwerfen könnte. Wenn die Trocknung bis auf 10%, Wasser künstlich getrieben wurde, so wird das Holz derart gebrechlich, dass es nicht mehr möglich ist auch nur halbwegs präcise Versuche über den Bruch anzustellen. =. a. - Bi, 7. Die mechanischen Eigenschaften nehmen in constanteı Weise, und manchmal in sehr starker Proportion vom Mittel- punkte gegen den Umfang hin zu, u. z. bei der Tanne in was immer für einem Alter, bei der Fichte, Weissbuche, Esche, Ulme, dem Ahorn, der Platane, Zitterpappel, Erle und zum Theil auch bei der REN Diese Zunahme scheint unabhängig vom Alter bei den harz- reichen Bäumen zu sein, im Allgemeinen aber bei jenen Arten, deren Jahrringe immer für Flüssigkeiten durchdringlich bleiben. Bei der alten Eiche und Birke folgen die Eigenschaften einem umgekehrten Gang; d. h. nachdem sie bis zu einem Drittel des Radius zugenommen haben, nehmen sie bis zum Umfange hin wieder ab. Endlich findet man bei der Buche, bei jungen Bäumen eine Steigerung der Eigenschaften, bei älteren Bäumen aber eine Abnahme, was darauf hindeuten würde, dass in den Bäumen, bei denen die älteren Jahrringe absterben, um den Kern zu bilden, diese Umbildung die Bewegung der Eigenschaften abändert. 8. Für jeden Jahrring an und für sich nehmen die me- chanischen Eigenschaften mit der Höhe im Baume ab; dasselbe findet in den, auf die Axe senkrechten Richtungen statt. Für die Gesammtheit des Schaftes kann nur eine Abnahme mit der Höhe bei jenen Gattungen stattfinden, bei denen die schwächsten Jahrringe am Umfang liegen, und dies ist bei der Eiche der Fall. Aber bei den andern Gattungen, kann Verminderung, Gleichförmigkeit oder Vermehrung eintreten, je nachdem Verhält- niss des Gesetzes der Zunahme vom Mittelpunkt gegen den Umfang, zu dem Gesetze der Abnahme in den Jahrringen von der Basis gegen den Gipfel. Nichtsdestoweniger ist der Fall der Abnahme mit der Höhe im Allgemeinen der häufigste. | 9. Die Verhältnisse zwischen Elastieität und Festigkeit im Sinne der Fasern und derselben Eigenschaften im Sinne des Radius und der Tangente varüren nicht merklich mit der Höhe in ein und demselben Baume oder in Bäumen derselben Art, aber wohl, wenn man die verschiedenen Arten untereinander in Vergleich zieht. Wenn man die mittleren Elastieitäscoöfficienten und Festig- keiten im Sinne der Fasern als Einheiten annimmt, so findet man die Elasticitätscoefficienten im Sinne des Radius und der ‘Tangente der Bäume durchschnittlich gleich 0'165 und 0:091 und für die Festigkeiten in diesen beiden Richtungen die Mittel- zahlen 0'163 und 0'159. : = BRTEE 10. Man nimmt keinerlei regelmässige Beziehung zwischen der Dichte der Bäume, der Breite ihrer Jahrringe, der Exposition und der Bodenbeschaffenheit wahr. 11. Die Fällungszeit der Bäume scheint auf ihre mechanische Beschaffenheit zu influenciren. 12. Der Elasticitätscoöfficient und die Festigkeit nehmen in dem Masse ab, als das Alter der Bäume zunimmt. 13. Die Jahrringbreite kann als die erste Ursache weder der Differenzen die in einem und demselben Baume, noch jener die zwischen mehreren Individuen vorkommen, angesehen werden. Es ist allerdings wahr, dass die graduelle Abnahme der Jahrringe bei der Tanne sich gleichmässig zur Vermehrung des Werthes der Eigenschaften, vom Mittelpunkt gegen den Umfang hin verhält, aber in jenen Fällen, wo das Gegentheil stattfindet, bleibt diese Vermehrung nicht minder merklich. 14. Die Hölzer, welche auf nördlichen, nordöstlichen und nordwestlichen Lagen und trockenem Boden erwachsen sind, haben immer einen grossen Elasticitätsco@ffiecienten und derselbe ist um so grösser, je mehr sich diese Umstände vereinigt finden; während die, auf nassem Boden erwachsenen Bäume geringere Coöfficienten darbieten. Das gilt namentlich für die Rothbuche, bei welcher eben die Wirkung dieses Einflusses sehr auffallend ist. 15. Die Rothbuchen, welche auf Vogesenstandstein er- wachsen sind, zeigen eine höhere Elastieität als jene vom bunten Sandstein und Muschelkalk. 16. In ein und demselben Baume gehen die verschiedenen mechanischen Eigenschaften fast immer parallel. So ist der dichteste Jahrring gewöhnlich derjenige, welcher auch die höchste Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalles, den bedeutendsten Elasticitätscoeffieienten und die höchste Festigkeit besitzt; aber dieses schon in ein und demselben Baume zu wenig constante Verhältniss, auf dass es durch eine Formel ausgedrückt werden könnte, findet sich nur selten vor, wenn man untereinander ver- schiedene Bäume derselben Gattung vergleicht und es ver- schwindet gänzlich bei Bäumen verschiedener Art. u Tabelle Nr. 1. ebersicht der Resultate der Versuche, von verschiedenen Forschern, über die Dichtigkeit, Elasticität und Festigkeit der Hölzer. u Minard u. Desormes . .. _ |Ausdehnung | — 1340 \ I e |3 | Holz- Qualität und Ursprung | Angewandte z 22 2 her Gattung des Holzes Methode 3 F 3 % A |cal = a Eiche 2eE Fe Ausdehnung in | der Richtung der Fasern — | — | 9.810| Rondelet » * er . 0.845; — | 6.466: Barlow i a4 Sn 2 — | — | 8.141| Barlow n _ — Biegung — 11012) — | Duhamel i en " — [1040 — |Aubry ni — u F — | 969) — |Aubry = Von einer Demolirung, 25 Jahre seit dem Fällen . 2 0.7321688 — |Dupin „ -— — “ — /1291}1 — |Rondelet a Aus England . ..... a 0.969) 614) 4.982) Barlow “ Pr TE R 0.9341018| 7.053 s * 1 Wr ” 0.756 835| 6.296 ” en | Von der adriatischen Küste ’ 0.993| 681) 5.824 “ ” ne Ganmda: ! .. „iu. “ 0.87211507| 7.452 n Altes Schiffsholz . . . . . a 0.87211205| 8.350 Ebbels und Tredgold 2 Junge, Kings Langley, Herts z 0.863 1151/12.196 n " Haag Beaulieu, Hants. . . fi 0.616) 7401| — n re a „ ein and. Stück . 0.736| 617| — “ . Von einem alten Baume . r 0.625| 500) 5.516 “ . er ? 0.688/1131| 9.033 M E land . . 0.74811300| 8.982 4 ” Grüne englische . . .. . r 0.763 911) 6.920 2 hr Aus Danzig, ausgetrocknet .. 0.75511405| — n 5 Quereus sessililora . . . ä — 1033| — n a Quereus robur . .... ” — 11158) — n ir Frisch behauen, 4 Zollim Ge- vierte, 20 Fuss lang . . . r — | — !:6.944| Buffon de | Frisch behauen, 5 Zollim Ge- vierte, 28 Fuss lang . . . rn — | — | 5.391 oe 2 Frisch behauen, 6Zollim Ge- vierte, 20 Fuss lang . . . n — | — | 5.772 ja n Frisch behauen, 7 Zollim Ge- vierte, 20 Fuss lang . . . % — | — | 6.091 e n Frisch behauen, 8Zollim Ge- EB vierte, 20 Fuss lang . ,. — | — | 5,574 ” | ” nr — n — | — | 7.322| Belidor wu = | * — | — | 7.259 . h; — — —— | 7.124 n RR — 64 Holz- Qualität und Ursprung Angewandte Gattung des Holzes Methode Eiche | Trocken von guter Qualität | Ausdehnung n In der Richtung der Fasern | Biegung “ | Senkrecht zu den Fasern . h n — — Ausdehnung n — —_ Biegung Buche _ — Ausdehnung Rn Ein Jahr nach dem Fällen | Biegung ” Br = n R\ Von mittlerer Qualität . . 4 - Roth, in der Richtung der Fasern). Kntdr » “ „ Senkrecht zu äch dene „ 2 Weiss, in der Richtung der Fasern" .. 7, RAN EHhr r 5 Senkrecht zu den Fasern . r ” Te Eee ” Esche — — Ausdehnung ” FR 7 ” n = nn: Biegung n Von einem jungen Baume e n Von mittleren Qualität . . Pr n = Bu ” Buchs- baum — - r Birnbaum _ E= 4 Kirschen- baum = un n Pappel Aus Italien LE r n Weiss k e 5 Aus Toskana .| Ausdehnung n n Biegung Ulme _ — r rn Gemeine P n Grün h Nussbaum $„ ; A „ Braun n Erle — u e Platane — — » Kasta- nienbaum| Grün.. „|. see vg n * Aus Toskana de 2) " U ABER Biegung Feigen- | baum _ ie Spierlingsbaum Elastieität Dichtigkeit Coöffieient d. 1305 0.712 1505) 0.700 0.659|1110 0.696| 950 1483 66.3 1467 64.6 0.618|1068 0.600) — 0.7601154 0.811 0.690 0.753 0.980 0.646 0.558]1194 0.374| — 0.511 921 0.53411106 0.553] 492 0.544| — 0.763 0.920] 492 0.68511106 0.5551 — 0 048 0.875 1106 0.50811175) 0.67311201 | Festigkeit 12.097 11.914 8.548 10.248 8.033 9.931 13.983 6.905 6.768 Forscher Ardant Hagen N Paceinotti und Pe ” Barlow Dupin Barlow Ebbels und Tredgo' Hagen ” n N Paceinotti und Pe‘ Barlow ” ” Ebbels und Tredgo Barlow n Ebbels und Tredgo| n | Paceinotti und Pe 7 Barlow Ebbels und Tredge' Paceinotti und Pe N | Ebbels und Tredgeä Paceinotti und Pe 4 | l:- | Gattung [Olivenbaum | |Akazien- | baum Weide Birke | Cypresse n Meerkirschen- | baum Acajou ” ”» n Ebenholz Teak n Poon Meleze Calaba (Sehönblatt) Ceder Tanne u je Ze Zu I Ki Fichte "| n f} | 65 Qualität und Ursprung des Holzes Methode Aus Toscana Biegung A IP u 2, SE ” Fer @ ” Ein Jahr nach dem Fällen . Aus Toscana ” Ausdehnung Von Spanien, trocken . . . Von Honduras, trocken. . F Biegung — an n — - Ausdehnung — _ Biegung Yo Pax n Le Bo n Br ne n Vom Libanon, trocken . = _ _— Ausdehnung a ey ” Von einer Demolirung, 25 Jahre nach dem Fällen .| Biegung g m N Von Norwegen . .... er Weisse von Christiana . . z Weisse von Quebec . .. = Weisse aus Schottland . . n Weisse aus England . . . A Aus dem Walde von Mar. . = EA ” = Fe n Aus den Vogesen . . . .| Ausdehnung Da RZ n Parallel zu den Fasern .|Biegung Senkrecht zu den Fasern . z — — Ausdehnung — — Biegung Pinus abies in der Rich- tung der Fasern 5 Senkrecht zu den Fasern . | Rothe oder schottische . . Weisseoder von Neuengland Exner. Mechanische Technologie des Holzes. Angewandte | ichtigkeit oöfficient a. | | Elastieität 0.829| 836 0.8201 — 0.405) — 0.720 — 0.6641372 0.502 1021 1.035 1313) 0.637 0.852) — 0.5601 — | 0.609|1424 1.125 2091 0.8601 — 0.579 0.543| 702 0.579 1137 0.486 0.600 1029 1350 0.660) 859 0.512)1268 0.465 875 0.529| 845 0.555 977 0.696, 453 0.693 611 0.703 611 — 11615 1188 1204 25.3 1155 0.484 940 0.443 1330 15.7 0.657.1290 10.609 0.745 1693| 10.386 Forscher Festigkeit Paceinotti und Peri 7.869) Ebbels und Tredgold 4.618 ” 6.540 » — Dupin Paceinotti und Peri A 5.653| Barlow 5.377 Ebbels und Tredgold 8.059 5 Paceinotti und Peri ” br} Barlow 9.367 ” 5.212) Ebbels und Tredgold 9.039) Barlow 8.119 D f zn Dupin — | Rondelet N Barlow 8.678| Ebbels und Tredgold 7.211 & 7.363 R 5.883 = 4.828) Barlow 5.324 B 5.324 “ — | Ardant %; n — |Hagen wi 5) — | Paceinotti und Peri = » — | Hagen are, n 5.658| Barlow 0.553/1046| 4.650 e » rn an N D hr B ’ Holz- Qualität und Ursprung Angewandte 5 ER 3 Forscher Gattung des Holzes Methode 3 23 : En A IöAl es Fichte | Vom Norden oder von Riga | Biegung 0.753 932) 4.672] Barlow h _ _ 5 wi 696, 4.432 a N Von Amerika, Weymuths Kiefer . SINE. } i r 0.460) — | 8.324) Ebbels und Tredgol n Gelbe von Riga . . . . n 0.48011506| 6,705 % or 2 4 0.46411421| — . N en En R —. 11064) or 3 „ Gelbe von Norwegen (Langsund) :- . »»i&l. n 0.640 1268 7.959 " 5 Gelbe von Memel E 0.553 11751| 6.895 „ 4 4 = i 0.54411776 — n “ Laryx (Lerche) . 2... ei 0.560| 740) 6.216| Barlow } = a , 0.531| 433| 3.511 „ = = Fa a 0,522) 631] 4.755 n ei a = 4 0.556| 740) 4.840 n s Laryx, ausgesuchtes Muster ei 0.640) — | 7.995| Ebbels und Tredgol 2 Laryx, mittlere Sorte - . . = 0.622| — | 7.047 r = Laryx, sehr jung . u 0.396) — | 4.074 n Weistame |Pitch Pine .... 0.660! 861| 6.887, Barlow SuDBAnZ AOFISSNW[oJJ}TUL . R yonapıoyun ayos pjuaypor wı |0G G |6F O0 "JURULFUL -qu aoynds nz uuup aop foryup -0] nz sıq SUDRBANZ AOUOBALOS KUOSUORAIO FFURIPOF ossnyog ums ur uoqaogsosqu jydıy wy GT LT OT ’102°TI00'91 P K “291 "syuowanz aorna uasupVaNtd J8upıpoS puos ° . F fi "Ne AOp uf aoqe Issupyag uaynd wy FL°0 08076 I 00'91 - 5 sol ‚sypwanz 10} N . 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IV. ; | Untersuchungen über die Ausdehnung. Querschnitt | 4 4 = | Entfernung der Marke Ba Nummer des u 25er in Millimetern 22 a | Coefficient | Gattung | des Stabes |® .3 | 55 je ERTE ein | Stabes n 18-28|1%8) mit | ohne |$525 | Elasticität OD Millim. | 2 8 E Z | Belastung | Belastung 22325 Weissbuche .| 7 NE) 48.88 | 37.22 | 40 | 814.87 | 814.16 | 0.872 80 | 815.70 | 814.28 | 1.744 } 98 = Zitterpappel .| 8 (1) 50.28 | 21.83 | 40 | 805 84 | 805.09 | 0.932 80 | 806.43 | 805.08 | 1.677 | 934.8 | 120 | 807.18 | 805.17 | 2.497 Ele. 3% 2 2 © 51.47 28.55 | 40 | 797.09 | 796.21 | 1.105 80 | 798.06 | 796.40 | 2.084 | 718.3 120 | 799 23 | 796.60 | 3.302 Sycomore . .| 22 N (8) 46.80 | 31.62 | 40 | 778.50 | 777.89 | 0.784 80 | 779.14 | 777.92 | 1.568 120 | 779 76 | 778.08 | 2.160 vr 160 | 780 49 | 778.15 | 3.008 |' | Shomm = a. Ban 8) 47.02 | 13.79 | 40 | 814.55 | 813.75 | 0.983 100 | 815.35 | 813.78 | 1.929 hions.a 160 | 816 50 | 813.81 | 3.306 Eiche . . . .| 34 (1) (1) | 46.37 | 10.96 | 40 | 781.02 | 780.49 | 0.679 80 | 781.58 | 780 49 | 1.397 Ii0s.6 | 140 | 782.55 | 780.54 | 2.575 Eiche . . . .| 34(1)E(5) | 40.55 | 10.96 | 40 | 808.90 | 808.12 | 0.965 80 | 809.51 | 808.18 | 1.646 || 149.8 120 | 810.21 | 808.18 | 2.512 Bi 200 | 811.73 | 808.25 | 4 306 Eiche . . . . | 34(8)E(2) | 46.55 | 16.63 | 40 | 811.32 | 810.72 | 0.740 100 | 812.10 | 810.71 | 1.715 ou 200 | 813.51 | 810.73 | 3.429 Eiche . . . . | 34(8)E(4) | 45.88 | 16.63 | 40 | 786.89 | 786.11 | 1.089 \ 853.6 100 |. 787.98 | 786.21 | 2.486 | Birke '.'. . .789x(1) 51.37 | 37.83 | 40 | 791.75 | 790.98 | 0.973 | 80 | 792.38 | 791.06 | 1.669 838.4 120 | 793.14 | 791.07 | 2.617 Birke . . . .|39 N (8) 42.77 | 10.67 | 40 | 807.88 | 807.41 | 0.582 80 | 808.30 | 807.45 | 1.053 || .„09.7 140 , 809.00 | 807.53 | 1.821 g 200 | 809.85 | 807.56 | 2.836 Rothbuche . . | 41(1)E(8) | 49.19 | 18.22 | 40 | 782.58 | 781.93 | 0.831 80 | 783.22 | 781.94 | 1.637 || 919.8 | 120 | 783.85 | 781.93 | 2.324 = 160 | 784.59 | 782.10 | 3.184 Eicke ....|45E (8) 98.68 | 19.53 | 80 | 814.26 | 813.68 | 0.713 180 | 815.06 | 813.69 | 1.684 || 995.0 300 | 815.93 | 813.72 | 2.716 440 | 817.23 | 813.86 | 4.142 Esche . ... .| 57. (1) 53.78 | 31.50 | 40 | 804.31 | 803.69 | 0.771 80 | 804.92 | 803.71 | 1.506 959.1 120 | 805.71 | 803.80 | 2.376 Esche „ . ı „Ir 52.77 | 10.54 | 40 | 815.35 | 814.96 | 0.479 80 | 815.93 | 815.02 | 1.117 | 140 | 816.72 | 815.00 | 2.110 | \ 1264.83 200 | 817.48 | 814.97 | 3.080 240 | 818.10 |, 815.08 | 3.705 Ulme ....|58 N (8) | 47 26 | 33.26 | 40 | 797.16 | 796.40 | 0.954 80 | 797.95 | 796.61 | 1.682 jr e 140 | 799.20 | 796.80 | 3.012 240 | 800.95 | 797.10 | 4 830 | Pappel . || Akazie . Akazie . Ben . . . Zahn . . Baune . . .» es: Wr BannD . . . . Tanne . . I Tanne . . Fichte . . Akazie. . IT | Pappel. . Stabes in ‚0 Milli I Querschnitt! Nummer des 1: des Stabes Feuchtigkeits- ‚ grad in ‘ Procenten Belastung in I Kilogrammen Entfernung der Marke | mit | ohne ei Bel re | = in Millimetern 23,1 64: (1) (1) I 86 64 (3) (1) | 9. 661)E(A) | 22 u 54. 18(1)Eß) | 45. 18(1) E(4) | 46. 45. 18 (1) (5) 65 (5) (3) | 106. 65 (6) (2) | 104. 65 (6) (5) | 102. “| 31(1)N(@) | 49. 66 (2)0(3) | 23 66(1)E(4) | 23.: 76 .49 74 16 60 95 17 90 .30 E I | u -1 DD — 17. 16. 16 16. 16. 16. 16. 10. 10. 10. 13. 15. 21 63 28 28 26 26 26 50 66 781 791 17199. 199; 800. 792. 792. | 793. 793. 794. 782. 777. 178, 779. 780. 756. 757. 758. 759. 789. 789. | 790. | 790. 05 | 791. 33 | 791. .95 | 781. 90 | 781. 35 | 776. 50 | 776. 63 | 776. 74 | 776. 49 | 755. 39 | 755. 23 | 755. 11 | 755. 60 | 789. 81 | 789. 08 | 789. 96 | 789. .68 | 789, 22 | 798. 74 | 798. 08 | 798. 32 | 791. 81 | 791. 12 | 791. .86 | 791. .25 | 789. 71 | 789. .14 | 789. ‚81 | 789. .79 | 824. .10 | 824. .39 | 824. .72 | 824. 06 | 824. ‚43 | 824. .04 | 727. .53 | 727. ‚78 | 727. ‚51 | 727. .63 | 727. .78 | 824. .91 | 824. .11 | 823. .35 | 823. 55 | 823. .85 | 823. .18 | 823, ‚28 | 823, „44 | 823. ‚71 | 778. .02 | 778. .68 | 778. 42 | 778. .25 | 796. 23 | 796. 7 | 796 46 52 KHHOoBRHHOSODHHRORHOVUNDHOSOPUDTEUN ON m I m ” wc Wr AoaRg Rn ı o Te ran | Elastische Aus- || dehnung per | Metre in HODHHRDDDRDHRHHOONBNNDHMNMW PR nn 0.) I .092 2.222 3.327 ‘ Coöfficient || Millimetres der Elasticität | 189) 1) [1 | f \ f uns 1551.0 - LWUMIVGERDEHENL , Y. Bestimmung des Feuchtigkeitsgrades der Stäbe zur Zeit eines jeden Versuches über Elastiecität. 8 Hölzer, Hölzer, Hölzer, = Holz welche einige Zeit im Labora- ausgetrocknet an der Luft und ausgetrocknet in Trockenstuben, im Ver- 3 = torium sh heat waren. E an son Bone, | = ARE gleiche mit geRpen en = Gattung 5 er, 1 s3.8 | Rs “s, E EEE „ws ©: 3 EHE wi EAN: ZUNSORRNGPN Es [252/23 855© | 85° | 235 |3| 8:39 | E20 [555 |2| 5550 | 6368 |555 8858 E lsealäal as: | 535 |S82 |ül assa | Sa ask al as: | 23: isaleial Weissbuche rigen ge — | — | 2] 93.60| 126.85l11.01| 2] 92.22] 128.57|37.22| 8.95] Zitterpappel 8 | 38.56|— = = 5 | = i 158.68) 190.57 21.83| 4 141.25! 201.65|38.56| 8.61 Ele. 2% 12 28.55 — — — — 3 103.82| 118.68/16.03| 3| 114.85| 142.31|28.55| 9.25 Sycomore . 22 31.62 — — — — 3} 129.834) 155.58 15.08| 3) 123.94| 156.71/31.62|10.71 Ahorn: . 23 29.04 — — - _ 3 132 07| 155.83/13.79| 3] 127.04| 159.38/29.04| 8.75 Eiche. . . . |34(l)| 17.40] 7| 492.37| 484.07|19.08 71089..38 1164.38 10.96| 9| 535.21| 582.99/17.40! 9.20 = a . 134(9)| 17.16] 6 360.48] 362.40 116.63 2) 659.36] 721.55 8.54 5| 297.81) 325.26117.16| 8.72 Be, 45 | 44.83) 6) 686.85| 919.44.19.531171745.2212657.81|10.54) 8, 786.8711223.28]44.83| 9.16| Das absolute Gewicht ist für einen Birks,.-.', 39 37.83 — _ — — | 5| 257.82) 353.95110.67| 5! 251.21| 352.88|37.83| 9.02] der Seite berechnet. Buche‘ % . 41(1)) 19.46| 5) 251.30] 254.47118.22112| 539.79| 571.34113 .94| 6| 277.88! 307.70119.46| 9.77 De ee 41(3)| 15.69 3/ 162.70) 161.3816.50 8| 405.95, 422.25 111.83| 4 211.02] 229.53115.69| 7.63 Er 9 46 22.41] 4 211.04| 230.6313.9210 528.97| 593.84.11.49| 5| 284.11| 326.15|22.41| 9.52 Esche .. 57 31.50 — — —_ _ 2 102.40) 129.55.10.54 2 95.64 124.03/31.50| 8.61 Ulme . . 58 83:26 — — — — 4| 188.28) 248.03 9.17, 4 193.73| 255.05133.26| 9.22 Pappel . . 64 (1) Be 646) 22.73 5 155.38| 155.66 22.55 8 214.35) 226.8717.21 5| 142.18) 160.41|22.73111.37 Akazie . . 66 18.43) 5 123.25| 125.51|16.63 23 434.42) 446.81115.6610| 226.29 247.61118.43| 9.82 Tame .. 18(l)| 21.87| 8) 352.62] 363.45 18.89 17| 757.88] 802.76116.28| 7| 308.56| 353.63)21.87| 9.13 als 18(3)| 18.65) 8| 308.67| 310.80117.9717| 676.01) 694.55115.98) 8| 285.12) 316.58118.65| 8.71) Pie zwei Rubriken, weiche Auf- ne, 18(5)| 18.78) 3) 106.00| 104.88119.84.12| 438.07| 457.63114.51) 8) 325.33) 357.48|18.78| 9.79] ben, die einige Zeit im Labora- ee 65 | 20.20 24 11912.0011957.09 20.18 24 1762.57 1957.09 10.26 20 1351.51/1552.19/20.20) 7.27 Aigen Janar.. das Dam ae Fichte . . 31()) 61.6012) 576.6311061.87.15.90112| 551.1311061.87113.50| 5 224.43) 472.86|61.60| 9.07 ee re 3()) — | 5) 254.71] 508.6611 68— — _ — 1-1 — = a Ta FF erchgreln Flle RE a 31(3)) 14.07| 4 155.52) 154.65 14.63| 9| 340.89) 356.20 9.77) 5 166.56| 173.70|14.07| 9.96) Diesogenannten grünen Hölzer | | | | nee beträchtlich aus- Holzart | Rothbuche | n n n n n Eiche B iii R ur "ee Rn, Be u, Be, aus, Be... ER Ber... n . ” ” . Ws se N.-W, S.-0. ” . N.-O. S.-W, 75 m Tabelle Nr. VI, | Feuchtigkeitsgrad eines jeden Trummes zur Zeit der „ . . Biegungsversuche. n 1 =2& | 3#=Ö | Anmerkung Holzart in |355 zu |EiE| 1 138.30] Zabel, Was 6 6 142.37 2 11 us.ır 5 #1.) 187.48 2 29 39.43 Weissbuche . . 32 38.21 j . 33 39.88 Zitterpappel. . 41 (2), 39.38 Be N 2 42 33.45 Sycomore. . 44 42.58 Ahosms xu% % 33.07 Birkön.'s', 46 34.35 SER sr Esche .. . 49 37.42 | Ulme . 53 39.10 Akazie . 55 45.18 R y. 60 37.15 Pappel . . 62 [35.36 2 j 2 38.01 3 33.72 Tanne SR sa 4 136.29 R \ 5 [52.1 R 9 55.89 en 10 137.69 4 26 1834.97 % 30 [37.52 h k 34 (2)| 40.21 S 34 (4)| 40.03 R i 35 38.45 % { 36 84.23 A RRRS 5 37 41.70 > 38 53.75 Fichte 43 87.11 N 44.64 f May ® 40.69 Fichte im Saft 41.72 3 RyER 40.60 Fiehte". 48 41.01 N B & s&E | „#3 zei Be 52 35.03 56 142.46 59 137.88 61 135.40 7 52.07 40 |30.37 8. |37.07 12 154.46 22 138.98 23 |38.21 25 142.89 39 134.05 57 126.79 55 136.30 63 (1)| 24.99 63 (2)| 24.26 64 (2)| 39.38 64 (4)| 39.38 16 |36.46 ı7 14.1 18 (2)! 39.93 18 (4) 34.92 18 (6)| 49.62 19 |38.78 20 48.47 21 145.07 24 1|35.85 28 132.72 47 |48.23 51 152.57 13 |40.65 14 142.31 15 |49.74 31 (2) 45.44 31 (4)! 51.58 50 42.29 54 148.16 ' Anmerkung Vornahme der Dieses während des Versuches zerbro- chene Trumm wur- de nicht aufbe- wahrt, dürfte aber mit 64 (2) des näm- lichen Baumes gleichen Wasser- gehalt gehabt ha- ben. ee Tabelle Beziehung zwischen der Fortpflanzungs-Geschwindigkeit des Schalles gungen und Hlasticitäfs- | Schall- | 8 2 coöfficienten Be ne: Z = für die nach der [ee] un ne = _ 8 g E » |2% Be |s4 are Anmerkung e Fi 5 = Zi E 3 SR = g- S B 5 = /ea8| 5. Belege See ala: eri|e Sal BR a 0 BASE De BL= 33 39 a a > Weissbuche<.J 1] 636.8) 795.611.249 8.86! 9.90 1.117 N. [2]° >| 938.5| 902.3 0.961] 1709 10.39110.19|0.980 1-0*® Zitterpappel . 8 [1] 725.0 671.2|0.926 11.81/11.36/0.962 N. [2] 38.56|1000.4 1009.8 1.009 11.044|13.80 13.861.00411.023 n. [4 1020.2.1220.0|1.196 12.80 14.00 1.094 ee 718.3) 720.2|1.003 11.15 111.17.1.002 N. [3] °°°>, 983.7\1118.811.137\1-070|12.94/13.80 1.066 109% Eyoomareis. ar Ad 11 706.9) 761.2/1.077 10.78|11.18)1.038 N. [3]? 02|1136.711400.4|1.232111°*|19.20113.5411.1101 00% ao: 983.011002.2|1.019 12.61[12.74)1.010 x. [3] %l1086.111146.31.11711068|12.31|13.0111.057|1-038 Eiche. . . .|34 (1))O. [2] 1111.811236.811.112 11.7412.38|1.054 |4]/19.08|1278.3|1570.8 1.229|1.190|11.75/13.02)1.108 1.090 [5] 883.8 11086.9|1.230 11.7413.0111.108 Eiche . : . . 34 (3)[0. [2] 1241.4|1445.7 11.165 11.88|12.8211.079 |" [8]116.63!1056.7|1088.2]1.030|1.164 11.61!11.79|1.01511.077 fa] 853.6 1106.8 1.297 10.67|112.15.1.138 Biche .;",145..0u06]8] 1095.11 924.2|0.844 11.76/10.81|0.919 [4] 19.53! 441.0| 478.4|1.085|1.029| 8.66| 9.0211.0411.012 [5] 505.1\ 585.011.158 883| 9.51[1.077 EN 1] 888.41130.6|1.272 10.04|11.33/1.128 N. [3]]37.83|1178.4|1298.7 1.10211.257|11.48|12.05|1.049]1.120 | BJ 699.01 976.7.1.397 8.83|10.4411.182 Rothbuche . . 41 (1) 0. [3] 1018.9| 950.610.933 11.15[10.77!0.966 [4122| 985.6[1083.711.099) 1-01 110.91111.45 1.049] 1007 Rothbuche . . 41 (3))0. [3])16.50| 806.1! 799.010.991|0.991) 9.76| 9.72|0.9960.996 Rothbuche . . 46 [O. [2] 895.711301,7|1.453 10.47|12.62 11.205 [3]]13.92|1164.211260.4 1.083] 1.295) 12.10|12.60 1.041|1.136 [a] 899.511214.111.350 10.89|12.65 1.162 a ta la, zn 959.011216.71.268|, „.,111.58|13.0511.127], ‚, x. [2]]°1-50 1171.3l1476.411.260]126%11.8al13.30l1.123]1-17° ost trion nl. 435.1 558.2|1.283|, „..| 8.02] 9.081.132], |o0 x. [3])°°”° 1009.5[1248.7]1.237 1.260 11.25112,5111.112 17, dB Nr. VII. und dem Elasticitätscoöfficienten, ermittelt durch longitudinale Schwin- Ausdehnungen. Blasheitäts- Schall- Mittelzahlen u / geschwindig- | | Se 2 % coöfficienten keiten | aex Vorhäis- 2, Face rag E55 s | 8 a. |3 883,5 5 e a E sE 5 = 5 (8453| 8 = 155323 °2% 7 2 2 < ed) > Z < EE u) P ı A ESS TE F5% TE | EN 53 Mr SE | Il nk 1.10511.048 Zitterpappel .| 8 [1] 935.1) 871.7|0.932 13.80|13.33|0.966 | | N. [4] 9811437.4|1615.011.193 1027 15'57116.50|1.059| 1012 1.035/1.017 Be... „12 N. [3]]16.03|1086.2]1274.111.173/1.173/13.84114.99|1.0831.083)1.121/1.058 Sycomore . .|22 IN. [3]]15.08|1294.8|]1457.11 125/1.125|13.72|14.56 EOBRDBL 1.139'1.067 Be er En Be RE 1.068|1.033 — a — — | — — | — 1205.61121.510.930 11.96|11.55 0.965 . 34 (1) ) [1] 2 11375.2|1425.8|1.037 12.46 12.691.018 | [3]110.96/1241.311321.5,1.065,1.014/12.02|12.40|1.032 1.007|1.102,1.048 I 1517.011520.011.002 12.88|12.89]1.000 [5]| |1151.011193.9]1.037 12.26 12.481.018 Eiche ‚\saca)) [1 1488.111488.611.0000 ° |13.38113.3811.000 Bl 1390.211478.711.064|, _., 12.65113.05 11.032 > [3], ©? 1246.211341.311.076]1"08112.73113.21\1.038 1.03911.122]1.058 [4] 1060.2|1255.5|1.184 12.15 13.22|1.088 Eiche .. .|s5 1] 640.211071.011.673 9.38112.141.294 0. [2] 905.511239.0|1.368 10.39112.1511.169 [3]110.54|1194.1[1292.0 1.082|1.226 11.79\12.27|1.041 1.091 11.127 1.051 [4] 9741| 552.0|0.567 12.79| 9.630.753 | [5] 556.6| 801.01. +3) 8.54 10.25 1.200 Birke. . . .139 1] 1288.9,1558.111.209 14.02 15.4111.099 N. [3]]7°0711709.7|1926.91.127|11681 14.52 15.411.081 1,080]1.21211.100 Rothbuche . .|41 (1)l0. [2] 982.1[1020.5|1.039 10.96 11.17|1.019 [3]113.94| 986.5 1070.111.085 1.093 11.07 11.53 1.041 1.045|1.054|1.026 [4] 1060.911225.811.155 11.57 12.441.075 Rothbuche . .|41 (3)IN. [2] 1200.4 1226.711.022 11.43 11.56 1.011 * [3]] > 11142.511287.111.126 074 11.97 12.701.061 |17036]1.03211.016 Rothbuche.. „46 [o. [2] 1134.211510.711.332| 11.76/13.57 1.154 [3]|11.49)1213.511359.9 1.121 11.189|12.38/13.11 1.059 1.089 1.242 1.112 [a] 1072.011193.9)0.114 111.98112.6411.055 Esche. . . .|57 [1]|,0.5411264.311409.211.115), „13.92 14.701.056 s. [2]7° °2|1280.411723.011.345 17 12.80 14.85 1.160 1.108 11.24611.116 Ulme . . . „58 IN. [3] 9.1711403.011530.2)1.090]1.090 13.8514.46 1.044 1.044 1.175]1.083 — Pappel Pappel Akazie Tanne Tanne Tanne Tanne .\66 (1)/O. .118 (1)/0. .118 (3)/0. .|18 (5)|O. . 65 (1) 65 (2) 65 (3) 65 (4) 65 (5) Elasticitäts- Schall- S 4 coöffieienten ne 3 = für die nach der a un A 2 1,218, een Eee ee a E = S s |&25| = S 2 188 er S BEREITEN ee BERBRFAERERFTEN EN ERS HE © | l . 64 (1)|N. 21 535.1] 496.6 0.928 12.00 11.580.008 Elze 612.5| 580.20.947|0°937 0.968 12.52 Be . [64 (3) N. [4]|22.55| 736.6) 765.311.03911.039/13.16,13.41|1.01911.019 [2] 1418.8|1871.6.1.319 13.21115.1811.149 [3]116.6311334.811639.0|1.22811.206113.52)14.9811.108|1.097 [4] 1465.0|1568.01.070 13.11113.57)1.035 909.2] 968.9)1.065 14.04|14.49|1.032 1154.111388.6 1.203 14.69 16.12]1.097 1056.111443.0.1.366 1160 13.67\15.9811.189| 1079 1473.511482.911.006 15.79 15.841.003 [2] 17.97 853.3) 914.011.071 1.018 14.18/14.68/1.035 [5]| * 11385.1/1337.7|0.966| " 16.37,16.09/0.983 | | 1.009 [2] 826.1) 828.511.003 13.38|13.40|1.001 [3]119.8411177.6|1207.2\1.02511.023|14.86 15.0411.012]1.011 [4] 1328.2|1384.6 11.042 15.98|16.32)1.021 [2] 613.8| 664.811.083 11.02|111.4711.041 [3] 496.7| 630.211.269 11.09|12.49|1.126 [4] 1331.711421.2)1.067 15.82|16.34|1.033 [5] 1285.0|1498.9|1.166 15.48 16.7111.079 [2] 858.0| 923.111.076 13.81|14.32|1.037 [4] 1168,9|1188.9|1.017 15.49|15.6211.008 [5] 1464.5/1555.611.063 16.75|17.26/1.030 [2] 1096.0|1053.0|0.961 14 43|14.14/0.979 [4] 1378.6|1276.710.926 16.28|15.67.0.962 [5] 1335.011364.711.022 16.45|16.62 1.010 [3]|10.26|1085.7|1167.111.07511.051|14.34|14.87|1.037 11.024 [4] 1365.2]1413.2]1.035 15.25/15.51/1.017 [ö]) 1290.5,1446.6 1.121] 15.28118.18 1.059 [2 858.1] 941.2|1.097 13.12113.7411.047 [3 | | 3] 1053.2| 972.1/0.923 14.82/14.24 0.961 | 1056.81016,2/0.961 14.25 13.98 0.981 | Anmerkung En | Allgemeine Elastieitäts- all | Mittelzahl g 2 | coöffieienten | eg der Verhält- = = für die nach der | | nisse für jede E: 2 ıM | | | __Holzart er 3: 2 EI) | » 2 |; BarBEIH B ee: - = = I3E | 3 74 a 5138 5 B el E19 | a 53|1|53 |& |s323%%% Pappel . . ./64(1)) [1] 633.4, 670.0 11.070 12.01 112.44 1.036 | N. [2] 689.2) 579.9|0.841 13.54|12.42 0.917 | RD [3] 1721| gas.8| 582.1,0.897|1-020 13.22 12.52 0.947 a aa Su [4] 404.0) 514.4 11.273 ‚10.29/11.61 1.128 Ä | | | Pappel 64 (3) [1] 722.4| 785 311.087 13.74|14.3311.043|, „. Be N. [3]]17°°21] 794.5| sı3.4l1.02411-098|14.06 14.231.012] 0 1.04711.025 Akazie . 66 (1)/O. [4] 1614.9/1878.011.163 13.39 14.431.077 66 (2)|\W.[3] 1550.71652.01.065 14.31114.77[1.032 N. [3] 1279.711622.0 11.267 13.21 14.881.126 [4] 1427.61688 011.182 13.46 14.641.087 15.66 1.287 1.081[1.193 1.091 66 (3) fi] 1186.8/1433.0 1.207 12.48 113.7111.098 . [2] 1359.3|1669.0|1.227 13.33|14.7711.108 [3] 1299.311503 011.156 13.08|14.07|1.075 | [4] 1345 61578.0|1.172 12.99 14.071 083 Tanne 18 (1))0. [2] 978.411265.0 1.293 13.39,15.22|1.137 [3] 1422.5|1557.0|1.094 15.68 16.41/1.046 [4] 1482.5|1483.0|1.000 15.90 15.91,1.001 | [5] 1559.6|1653.011.060 16.08 16.551.029 S. [2]16.2811173.111313.0|1.119|1.083|14.81|15.67|1.058 11.039 11.121 11.057 [3] 1291.6|1386.0|1.073 15.05/15.5711.035 [4] 1367.1/1435.0 11.050 15.39|15.76/1.024 [5] 1570.6/1526.0.0.972 16.35/16.11.0.985 Tanne . . .|18 (3)/0. [2] 1053.2)1079.011.024 15.2015 391.013 [3]|15.98/1408 5/1325.0|0.9411.039 16.15/15.66 0.969 1.019/1.028/1.014 | [4] 11382.611465.0|1.059 16.08|16.5511.029 [5] 1334.5 1512.011.133 15.82 16.84|1.064 Tanne .|18 (5)|8. [2] 1407.6 1345.30 956 15.59 15.240.977 [3]114.51 1183.2]1358.2|1.148|1.048 14.20 15.22 1.0721.02311.035,1.017 [4] 11340.31393.7|1.040 15.92 16.231.019 | 1.051,1.024 Nummer des Baumes Nummer des Stabes Wassergehalt | Ausdehnung Elasticitäts- coöfficienten für die 1253.4|1306.3 Lau SH u So a irn 3E = = s38 == N En? ı08 oO ei 2 ses - » =) © io an > Fi 1212.0.1.048 871.3.0.938 1019.3/1.154 1180.4 11.023 1.042 610.7/1.130 689.011.163/1,172 742.2 11.224 666.6 1.097 774.811,113 15.11/15.47 1.024 14 54114.09)0.969 ‚13.9715.0111.074 15.07115.2511.012 | Von 55Kilogr. angefangen, 1141.9 und 15. 15.59|15.92 1.021: Von 95 Kilogr. angefangen, 1.105 Schall- geschwindig- eiten nach der Senn. Anmerkung a |sa 2 B = a >| Een = 3 = =: = S © 2 108 m Le} Erz on = © 7} = = 5 B [=] A =} © u 1277.2u. 15.74. 10.58|11.25|1.063) 10.79|11.64|1.079,1.083) | 11.34|12,55 1.106, | | | 11.71|12.2611.047 2.11l12.77|1.054 1.090 Elastieitäts- | Schall- | ur Peer si |; ee en Karz}: & & ken che | Holzart Art is | 3.0700 Bin 07 N A Tr , 3 | = 3 = 25 2 | er = 43 |% | = IE #3, EI: |I58|5 |33:|3 3 |&3 ES | |8 Is83ßte 3 = ‚= Z dse5| 5 = 3 |E35| 5 = #323 73» A 2 | er - s2u|Pe | A] 8 SS > rF Er Ser Fra) # 7 (Ts ET ie | | | | i Jen joa E ‚023 am 3 ar Si Er ser l Pichte .. .i31(1) [1] 623.7| 646.5 1.036 10.79 10.99 1.018 .[2] 616.5| 679.911.102 11.12|11 6811.050 [3] 704.2] 774 911.100 11.36 11.9211. 049 [4] . 706.9| 853.611.207 11.65/12.80|1.098 S. [3]113.50| 682.8 804.811.17811.121,10.74 11.661.086 1.0581. 146 1.070 [4] 883.0) 933.511.057 11.88112.2111 028 h N. [2] 563.7| 721.911.281 10.54 11.9411,133 [3] 765.2| 846.3|11.106 12.01|12.62|1. . [4] 845.7) 868.811,027 12.25 12.4111.013 Fichte . . .131 (3)]S. [2] 850.4 908.5|1.068 12.69|13.12 1.004 [3]| 9.77, 795.4 850.011.069,0.949 12,81 13.241.034 .0.971/1.027'1.010 N. [3] 909.6) 647.6 10.712 13.1711.11[0. = u Zu nn nn nn nn . — ———— Exner. Mechanische Technologie des Holzes. 6 2. Tabelle Specifisches Gewicht, Schallgeschwindigkeit, Elasticitätscoöfficient, Fes- Ri nach den vier ! N | Ei Specifisches Gewicht Schallgeschwin- Art : = er Bi TEE CH = E Be S. Ö. N 24 W, S. D: Bo Bro = EN PA =) Zr Zi EN Kiche, . nr. | 84 ala 210.21110.218 E— n 0.713) DB 2 7 _ 410.823 | 0.777 — — 0.800 | 13.02 | 13.09 — 510.570 0.612 — — 0.591 | 3 SI Ed | 17.40 ,2:0.829 | 0.702 | 0.736 ı 0.769 | 0.759 ı 11.97 | 13.65 113.61 3/0.745 |0.799 |0.800 !0.851 0.799 | 12.10 14.48 13.33 4|0.725 0.746 10.710 10.697 |0.719 | 12.33 |12.88|13.67 5/0.614 0.569 | 0.654 |0.620 10.614 | 11.80 | 12.67 |12.80 10.96 |2|0.787 [0.793 | 0.817 | 0.698 | 0.774 | 12.69 | 14.30) 14.53 | & 310.764 0.820 | 6.787 0.780 10.789 | 12.40 | 15.07 |13.95 410.813 0.707 | 0.756 | 0.696 | 0.743 | 12.89 | 13.58 | 14120 5[0.681)0.633 | 0.585 | 0.620 | 0.627 | 12.48 | 13.46 | 13.62 9280 —_ — 0.779 10.738 | 0.758 - 14.92 3 u — 0.750 | 0.754 | 0.752 — = 14.78 N — 14 1:0.730 |. 0,719 | 0.7242 41 BE 5 — — 0.627 10.683 | 0.655 — En 13.56 Biehe'. . 1.2134 (8) 117.16|2| 0.729 |0.728| 0.819 | 0.730 | 0.751) 12:21 13.12 1 22.30 3:..0.822.0.742 | 0.753.| 0.681 | 0.749 112 427 11.46 1137358 40.661 0.689 = 0:574 |0.,641 | 12.557 32.19 — 16.63 121!0.782 0.749 _ _ 0.765 |12.82|13.20]| — 310.696 | 0.727 — _ 0.711 29 22 53 _— 410.666 | 0.593 — _ 0.629 | 12.15) 11.92 — 8.7212 — — 0.723 |0.713| 0.718 E= — 12.84 3 — _— 0.671 10.690 | 0.680 — — 10.75 8.54 12|0.772 10.748 | 0.766 | 0.767 10.763 113.05 | 13.92| 12.88 310.683 | 0.796 | 0.728 | 0.763 |0.742|13.21|12.19 11.38] 4 0.638|10.618| — |0.625|0.627/13.22]13.00| — Biche: „..:.. 1.5 44.83 210.831 |0.919|0.795 |0.797|10.832| 9.86| 9.48| 9.92 BIO: 17AN DB — 0.852 |110.20| 9.13 _— 410.627 —_ 0.604 10.825 10.685 | 7.74 _— 8.56 510.602 0.631 0.634 |0.674|0.635 | 8.22| 7.80] 8.34 6 _ 0.710 0.546 |0.561 10.605 — 6.851 9.73 19.53 |3 |0.703 | 0.700 - _ 0.701 |10.81| 10.71 = 5!0.575 |0.585 — 0.580 | 9.511 9.7 — 10.54 12|0.746 |0.712|0.691|0.622|0.693| 12.15 | 11.941 12.12 3|0.763 |0.636 — —_ 0.699 | 12.27 112.37 — 410.529 — 0.506 | 0.647 10 561 | 9.63| — 10.61 510.678 |0.527|0.525|0.485 |0.554|10.25| 9.791|10.33 6 _ 0.497 0.485 | 0.464 | 0.482 —_ 8.93 | 11.62 9.16 | 2m — 10.7541 05850.10,702 |: — — [138% | — — 10.629 | 0.546 | 0.587 — — 11.26 6’ = 10.528 0.5190 523 | .. — IR Rothbuche . .|41 (1) 19.46 |2| 0.786 10.703 10.760 | 0.732 0.745 | 10 49| 9.00] 8.86 3!0.744 |0.734|0.801 |0.724|0.751111.16| 9.10/10.14 40.731 |0.700 ,0.70010.717!0.712|11.93! 12.15 | 10.59 18.22 |8 10.728 | 0.747 ._ E= 10.737 10.77| 9.43 Bz 410.735 | 0.678 _ Ez 0.707 111.45] 11.63 n— 13.94 |2|0.727|0.699|0.762 | — an 11.17! 9.59| 9.26 EeNr. VIII. _ tigkeit im Sinne der Fasern in ein und denselben Jahrringen und Weltgegenden. 83 Elastieitätsco@fficient — Festigkeit in [_]Millim. N. © Ä © | | «| \ :: w. 8. SE ıW. | 8. O. | | | | 12.52 |1236.8 | 1288.8 1962,812.90| 7.221 .—'] 13.05 | 1570.8 | 1497. 1534.1/9.67| 8.15| — | 12.94 | 1086.9 | 1141. 1114.1|5.41| 7.54| — | 13.21 | 1346.7 | 1472. .2| .5|1488.8| — | — — 13.05 |1227.5 | 1885.: 7 .9 | 1540.3 = =. 12.59 | 1240.4 | 1394. Rn .011291.71 —- | —- | — | 12.16 | 1074.6 | 1023. .9 ee ee 13.98 | 1425.8 | 1825. 48 .311705.1|2.20| 5.29) 9.69 13.59 | 1321.5 | 2096. ‚4 .2|1654.0,6.62| 9.69 | 7.05] 13.21 | 1520.0 | 1466. .6 .3|1472.417.53| 9.03 | 11:45 12.88 | 1193.9 | 1291.: .8 .3|1176.018.39| 9.08| 7.49 13.8| — u .5 641681.0| — | — | — 0.40 | = .0 ae hineac | — 5 — .3 Sean tt) = BRRT = “. .8 FREE Er) Zur | | | .47|1223.1 | 1410.3 .4 IRRE a .97 |1438.2 | 1096.6 .3 ee ee ee .28 | 1171.6 | 1152.2 BT a u .01|1445.7| 1468.1 1456.9/6.45| 5.0 — .00 | 1088.2 | 1218.9 1153.5|5.32| 7.34| — .03 |1106.8| 948.9 1027.8|5.67| 4.33| — ee = .5 ER 0 99 Dee on ge en a: ‚2 BOB... 0 DE Su MERGE Rn .16 | 1478.7 | 1631. .6 .1/1487.6|9.43| 7 16| 5.82 .59 |1341.3| 1331. .3 .1/1329.7/5.70| 5.37| 9.40| .07\1255.5 1191. 620 RO .66| 909 0| 928 li | |, .66| 905.7| 873 Br | nn Dal 423.7 | Bun .93| 458.1 | 430. 3a | — BR na — 375 r| 26.2 | _ m .76 | 924.2) 903 913.9|6.72| 5.4 | — .62| 585.0| 623 604.1/2.98| 4.62| — .09 |1239.0 | 1141. .0/1138.0/)3.05| 4.21 5.77 .32 | 1292.0 | 1095 1193.0|4.52| 3.14) — | es. Bar .0| 728.012.23)1 — | 3.14| .04 | 801.0| 569. .0| 631.0|4.11| 3.55| 3.11| | 446 .0| 526.01 — | 2.66| 3.10| = 6 es .0/1364.3| — - 1 | an ar Zu 07830 | — | — .09| — — .0| 606.1| — Ey .13| 973.3| 640. 1) w.ıl — | — | * .62 | 1042 684. Br 2 Zi .53 | 1162.6 | 1162. ‚6 15h. —_ 10.10 | 950 147. .5| 841.6|6.91| 5.89| — .54 | 1083.7 | 1032. .9/1057.9|3.48| 5.81| — 9.65 1020 723.7 826.515.79| 5.12) 4.27 | Mittel- Rothbuche Rothbuche Rothbuche . Akazie. Akazie.. Akazie . Tanne . des Baumes Nummer des Stabes Nr.d. Jahrringes ———— m | 1 .| 41 (3) ., 46 .| 66 (1) .| 66 (2) .\ 66 (4) .\18 (1) 16. 15. 11 7 22. 13. .49 11 18. 15 18. 16. „ll 50 69 .83. .63 41 92 ‚52 .43 63 .66 43 66 .82 :43 .66 .87 89 28 OD DD w u SZ zu POmoDmePom ne Sr SOget Se Out Nez Out SZ SUget eeun ge ern app DU PODOTPBDMD 30 -] a -I er leilXo8=KeRelelei>) > -1 or r II fer} esei-J1-3= =rtehel=i-lehsilelerefefe) oo oo SEHEN) oos>9 SOOOO ee) OOOoO0O00 SOOOOO0O0 .99 47) .29 .03 .46 .81 .01 1070. 1225 8 |1321.5 936. 1283. 1269. 1436. 968. 1388. 1443. 1482. .48 | 1265. 1557. 1483. 1653. 1 SOOSOOoS! 9 OO 99D DD Qu Elasticitätsco&fficient | o. | N 874.8| 947.1| 1161. 1087.1 1120. ers A a — [1041.4| 1210 . 864.7) 913.2 | 1200 1098.23 |1010.9 | 1152 852.6 | 976 7| 1226 1213.0 | 1106.4 | 1287 — | 946.4| 1130 — | 887 4) 1297 % u 728.2 784.0| 686 691.3 | 807.1| 698 1080.01 — ER Fr 1811 1075.0 | 1298.0 | 1237 1177.4 | 1187.5| 1144 — |1113.7| 973 — 11052.8| 851 1640.0|173.0| — 1889.0\1480.0| — 1396.7| — iE 1310. 4.hhn Hi 1579.1|1634.0| — 1789.3/1316.0| — — | 1676.0| 1592 1681.0 1504 0 | 1565 — 1652.0 | 1622 1633 0 | 1483.0| 1688 — 11984 0 | 1790 — 12161.0|1995 — 1728.0| 1706 — |1762.0)1743 1037.6| 988.1] 909 1064.9 1343 9 | 1780 1181.8 | 1062.1| 1155 1347.0 | 1463.7 | 1441 1049 9. Br ursı, — "Mi 1023| — Yu 1498.5|, — 5 1313.0 | 1202.6 | 1063 1386.0 | 1496.0 | 1726 1435.0| 976.3 |1350 1526.0 |1550.2| 1689 — 1|1025.5 | 1693 — |1697.7| 1642 wann wm 6525959 1000 00 0 7 .8 5 .4 .6 1211 1541. 1311. 1604. 1359. 1670. SWR AWO © w Hua ow ano oowoweo HOSHBEOSSNOHHM SO ib x Ye 5 Mai Ileswerwowl| ||| 6.26 | 11.59 | 9.25 | 9.06 8.49 | 13.58 7.20 11.45 DHAHDOmO08n wm | = nDoHm® DOM 8661| — | 9.85 ı13 5811.88 | | a 4.89 | 4.68 3.83 | 8.72 | | \ BR NEE — 110.30 | 10.30 Rn ee DO ee x & Specifisches Gewicht | Schallgeschwin- Art Fe = - = E 3 “E > Tun 7 il alız a aleTe Ss = a = W. S, O. N. :S = W. S. 0. Ba Bar = Eee R Ar as |4 2 AS |. | | Tanne .18 (8) | 18.65 | 2|0.407 | 0.520 | 0.375 0.592 | 0.473 | 15.22 13.41 | 12.58 310.462 |0.514|0.476 10.499 | 0.488 | 15.25 | 14.45 | 15.76 410.447 10.473 0.555 — 0.492 |15 84 | 14.42 | 15.93 5/0.458|0.468|0.452 |0.455 | 0.458 | 16 27 | 15.76 15.66 11 .914210.377 10,894 a 0.385 | 14 68 | 12.26 _ 3/0.4740.40| — | — 0.477 115.45 115.16 — | 4|0.500[0.5089| — | — [0.504 |15 60|14.87| — | I 0.459)0.45| — | — 0.442 | 16 09 | 16.56 — 15.98! 2/1 0.405 10.532 10.425 |0.461 |0.455 | 15 39 | 13.80 | 12.95 310.480 |0.459!0.494|0.540 |0.493 | 15.66 | 14.87 | 16.11 4|0.47510.547 |0 526 10.477 | 0.506 | 16.55 | 14.821! 16.39 5/0.474|0.494 |0.468| 0.485 |0.480 16 84 | 16 14| 16.19 8.71|2 —— — 0.365 10.389 | 0.377 u 13.50 4| .zealr Z&. 110.590 0.478) 0.581 One — 16.28 | 5 _ — 0.4883)0.491|0.489 — — | Tanne . .|18 (5) |18.78|2|0.393 | 0.541 — 10.397 |0.444 | 13.91 | 14.93 —_ | 3/0.482 |0.429 |0.409 | 0.427 | 0.437 | 14.76 | 14.91 14.44 | 4|0.436 |0.419|0.415 | 0.430 | 0.425 | 16.19 116.06 | 15.53 | 14.51|12/0.422| 0.515 — 10.467 10.468 |14.49 | 15.24 — | 3|0.496 0.521!0.444 |0.511 | 0.493 | 14.77 |15.22| 14.73 410.468 |0.470 |0.455 | 0.465 | 0.464 | 16.37 116.23 115.70 9.7912 _ 0.434 — 0.471| 0.452 — 15.85 ie 3 — 0.456 0.486 10.431 | 0.458 — 16.237.114: 4| — 0.471 — 0.508 10.489 — 17.28 .— Fichte . 31 (1) 161.60 121|0.873 -— 0 566 | 0.828| 0.756 | 7.35 _ 3.02 310.903|0 986 10.663 | 0.9591 0.878| 7.44| 7.83| 7.24 | 4 |0.97911.013 |0.70111:025| 0.929] 7257| 8.251 773 15.90) 2| 0.408 — 0.609 10.452 10.490 |10.99 — 8.84 3/10.513|0.420|0.451|0.427|0.453|11.37|10.74| 9.25 4 |0.463 10.507 10.517 |0.435 | 0.480 | 12.07 |11.55| 9.85 13.50 |2| 0.443 — 0.560 10.450 | 0.484 | 11.68 — 9.72 3/10.485 10.526 |0.494|0.472|0.494 | 11.92| 11.66 | 9.99 4 | 0.463 | 0.556 10.473 | 0.501 |0.498 | 12.80 | 12.21 | 10.62 11.68 | 310.452 |0.552 — — 0.502 111.64 |11.08| — 4|0.419| 0.421 — _— 0.420 |12.55|11.64| — 9.07|2 = — 0.488 10.463 | 0.475 = — 9.16 3 — — 0.539 |0.528 | 0.533 — _ 9.76 4 — — 0.580 | 0.527 |0.553 _— _ 12.06 | Fichte . .|31 (8) | 12.63 |2 0.20 ar rm Ken = enge 310.422 | 0.471 —_ — 0.446 | 12.77 | 11.98 — 14.07|2|0.417|0.438 | 0.429 | 0.633 | 0.479 | 11.76 | 12.54 | 10.96 310.435 | 0.438 | 0.584 |0.421 | 0.469 | 11.69 | 12.14 | 11.03 9.96 | 2 — —_ 0.439 10.494 | 0.466 — —_ 11 67 5] _— _— 0.489 | 0.506 | 0.497 — _ 11.69 9.771210.423|0.469 |0.435 | 0.430 | 0.439 | 12.04 | 13.12 | 12.05 3|/0.439 | 0.431 | 0.421 | 0.466 | 0.439 | 12.59 | 13.24 | 11.95 sooo 2AHM: DEE ECHTEN RoummHmumn EIER ECHTE CHE BRASSBMADHMD SP SIBDRDDÄAM DWOSUMSONMD omw or Xuas- eo 00 =D 2. 3. 4. 4.76 4. 5. 8. 7 DHOHMHWUOHAD MONA RRRWOSOHDTRERAERNn NW W nom 0 nsuomwooon 88 Tabelle Die mechanischen Eigenschaften der Jahrringe im Sinne E Dichte der Jahrringe SR A r t : = S & ER NIE ER ın en Be ne 3 4 5 i 7% zo Eu | | Weissbuche . . T 37.23 0.72110.72] 7 — — — 9.90 | 10.19 11.01 0.571 | 0.650 | — _— — 12.91 | 12.55 8.95 0.566 | 0.594 | — — — 13.30 | 12.96 Zitterpappel . 8 38.56 0.462 | 0.467 | 0.496 | 0.553 | — 11.36 | 13.86 21.83 0.436 | 0.498 | 0.486 | 0.527 | — 13.33 | 15.58 8.61 0.421 | 0.502 | 0.473 | 0.521| — 14.85 | 15.16 Erle 12 28.55 | 0.513 | 0.547 10522) — | — 11.17 | 14.06 16.03 0.490 | 0.525 | 0.504 | — — 13.05 | 15.12 9.25 0.453 | 0.501 | 0.475 | — — 15.09 |. 14.97 Platane..’ +” 22 31.62 0.541 | 0.605 | 0.679| — — 11.18 | 13 14 15.08 | 0.521 | 0.569 |0.611| — ge 12.53 | 14.24 10.71 0.505 | 0.533 | 0.613| — — 13.97 | 14.13 Ahorn 23 29.04 | 0.583 | 0.630 | 0630| — _ 1128| 11.41 | 13.79 0.549 | 0.584 | 0.602 | — — 12.74 | 13.13 8.75 0,518 | 0.592 | 0.607 | — 2 13.90 | 13.63 Eiche. . 3 19.08 — 0.715 | 0.813 | 0.800 | 0.591 _— 12.52 17.40 0.757 | 0.759 | 0.799 | 0.719 | 0.614 11.44 | 13.21 10.96 0.749 | 0.774 | 0.789 | 0.743 | 0,627 11.55 | 13.98 2.20 0.707 | 0.758 | 0.752 | 0.724 | 0.655 15.23 | 13.98 Biche’ ums 34 (3) 17.16 0.713 | 0,751 | 0.749 | 0.641 | — 12.58 | 12.47 16.63 — 0.765 | 0.711 | 0.629 | — — 13.01 8.72 0.677 | 0.718 | 0.680 | — u 13.76 | 13.01 8.54 0.739 | 9.763 | 0.742 | 0.627 | — 13.38 | 13.16 Eiche. 5 + 45 44,83 0.726 | 0.332 | 0.852 | 0.685 | 0.635 9,84 | 9.66 — _— — _ _ 0.605 _— — 19.53 — — 0.701 | 0.523 | 0.580 — — ey ei. ad Au u 0.531 _ — 10.54 0.646 | 0.693 | 0.699 | 0.561 | 0,554 12.14 | 12.09 — — _ —_ — 0.482 — -- 9,16 0.692 | 0.702 | — 0.713 | 0.587 12.37 1 13:12 u 23 Br — [0.523 — — Birke . A er 39 37.83 0.783 | 0.751 | 0.795 | 0.787 | 0.797 11.33 | 11.52 10.67 0.583 | 0.672 | 0.721 | 0.736 | 0.742 15.41 | 15.50 9.02 0.580 | 0.670 | 0.742 | 0.747 | 0.710 14.91 | 15.92 Rothbuche 41 (1) | 19.46 0.785 | 0.745 | 0.751 | 0.712 | — 9.04| 9.13 18.22 _— 0.707 | 0.737 | 0.707 | — — 9.13 13.94 0.730 | 0.729 | 0.716 | 0.708 | — 9713| 9.65 9,77 0.716 | 0.779 | 0.716 | 0.709 | — 10.37] 8.73 Rothbuche Pe hal (3) 16.50 — 0,307 | 0.760 | — _ _ 9.16 15.69 0.663 | 0.798 | 0.708 | — — 9.06 | 10.48 11.83 0.664 | 0.775 | 0.744 | — _ 9.23 | 10.76 7.63 — 0.782 | 0.696 | — _ _ 10.84 IX. Fasern bei 89 verschiedenen Feuchtigkeitsgraden. 113.46 | 15.49 E | 16.10 113.80 114,99 15.38 ’ 13.54 114.56 BE |13.53 11.74 13.01 13.95 14.51 13.05 13.59 13.40 11.97 12.00 11.38 12.59 9.66 10. 76 12.: 32 14.00 16.50 16.88 geschwindigkeit Jahrringen Elastieitätsco@ffiecient in den Jahrringen 756.9 992.8 1018.7 1038.3 1010.9 | 1220.0 1312.0 | 1615,0 1380.0 | 1669,3 1118.8 1274.1 1265.0 1400.4 1457,1 1263.1 978.0 1146.3 1330.3 1925,1 1540.3 1654.0 1535.6 1214.2 1153.5 1238.6 1329.7 889,4 913.9 1193. 0 1298.7 1926.9 1802,0 960.6 841.6 1013.3 1122.6 869.2 1070.0 1191.9 1092.4 1534.1 1291,7 14724 1624,3 1090.4 1027.8 1206.1 575.6 478. + 728. 0 1237. 0 1098.5 1483.6 1583,7 1067.9 1057,9 1188.8 1125.8 1114.1 1051.5 1176.0 1217,9 Festigkeit in den Jahrringen per [_) Millimeter 2.60 | 2,86 2.82 | 3,31 SE EEE BE RE ESSENER nn = Dichte der Jahrringe ORERNE = } in den Art BR: ® ee. 0 = nn 8 ,Q BR a2 1 | 2 | 3 | 4 | 5 1 | 2 ach x. 2.21 A 2241| — 10.784 |0.,695|0.72| — — 13.92 | — [0.726 |0.706 |0.671| — — [18,68 1149| — [0.748 |0.753 |0.691| — —_ 412,98 9521 — 1|0719\0691|0.679| — — 112,05 Esche... ur age ars ee ee ee 13.05 | 13,30 10.54 | :0580 10694 | I = 17 14.70 | 14.85 8.61 | Done ee 14.02 | 14.74 ia un. I Tsg | 33:26 0.601 | 0.670 | 0.709 [0.711 | — 9.08 | 10,53 9.22 | 0.558 | 0.618 | 0.642 |0.707| — 12.82 | 13.99 | 9.17 | 0.546 | 0,562 | 0.650 | 0.653 | — 12.30 | 13.24 Bel. 3... ee | 22.73 | 0.345 | 0.300 | 0.360 |0.288| — 11.65 | 12.00 22.55 | — [0.330 10.347 |0.317| — BR Rt 17.21 | 0.390 | 0.334 | 0.300 | 0.339 | — 12.44 | 12.42 11.37 | 0.362|0,307| — loag| — 12.39 | 13.20 Pappel . =. 2.0 %2] 84.8) | 22.73 | 0.363] 0856 10,353 lo.3601 13.85 | 13.41 2255| =.) „0.369 Los BERN 17.21 | 0.340 | 0.337 | 0.357 |0.381| — 14.33 | 13.93 11.87 | 0.378] - > 0313| 2 11.3718 Akazie 2 222.2. .]|66 (1) | 18.43 | 0.623 | 0.691 | 0.728 |0.803| — | 14.10 | 14.24 16.63| — [0.722/0.648|0.31| -— | — nd Akazie 2. 2 2.2...466.1)| 15.66 | 0.617 0.081 |o.o9ı lo ware 14.09 | 14.32 9.82 | 0.660| — 10.764|0.754| — 15.62 | 7 Akazie = 222 2.2.1066 @) | 18.43 | 0.212|0.717. 10.674 [0.095] > 14.52 | 15.64 15.66 | 0.706 | 0.716 | 0.662 | 0.722| — 15.55 | 16.21 9.82 | 0.638 | 0.725 | 0.654 | 0.723| — 16.43 16.66 | Akazie 222222. ] 66.8) | 18.43 | 0.795 | 0.669 | 0.656 | 0.11 | — 13,71 | 14.29 15.66 | 0.677 | 0.680 | 0.675 |0.709| — 13.71 | 14.77 Akazie.c. 2.2 20% | 66.(4) |.18.43 | 0.5864, 2.0.00 area 13.96 | -— 15.66 | 0.608] — [0.708 |0.726| — 14.29| — 9832| — — — 1071| — + —_ Panke 18 (1) | 21.87 | 0.558 | 0.405 | 0.500 | 0.496 | 0.508 | 10.33 | 14.57 18.89| — [0.060.455 |0.483|0.540 | — 14.82 16.28 | 0.435 | 0,449 | 0.510 | 0.517 |0.5%6 | 11.03 | 15.48 9.13 | 0.545 0.432! — |0.542|0.513 | 12,23 | 15.85 Tanne 18 (3) | 18.65 | 0.603 | 0.473 | 0.488 | 0.492 | 0.458 | 10.94 | 13.49 17.97 | — 10.385 | 0.477 |0.504|0.442 | — [13.47 15.98 | 0.487 | 0.455 | 0.493 | 0.506 | 0.480 | 11.32| 13.81 8.71 | 0.436 [0.377] — 10.531!0.489 | 13,32 | 14.65 Tanne 18 (5) | 19.34 | — 0.110 0.474 |0.462| — — [13.40 18.78 | 0.482 | 0.444 | 0.437 | 0.425) — 10.96 | 14.23 14.51 | 0.480 | 0.468 | 0.493 | 0.464 | — 11.31 | 14.61 | 9.79 | 0.419 | 0.452 | 0.458 | 0.489| — 13.71 | 14.89 a: geschwindigkeit Elasticitätscoöfficient in den Festigkeit in den Jahrringen Jahrringen Jahrringen per [) Millimeter | on _ 959.3| 732.9| 748.8| — — 1[1301.7| 1260.4 | 1147.0| — — 1[1411.3 | 1242.7 |1175.3| — — [1174,1[1043.3| 91.9) — 1216.7 | 1476.4 _- Es = 1409.2 | 1723.0 — —_ nu ade —- | — | | 558.2 | 836.1 | 1248.7 |1215.6 | — 1033.1 | 1361.5 | 1273.91 15485 | — 929.7 | 1108.4 | 1530.2 | 1569.7 | — 527.1] 486.1) 556.4) 397.91 — = 496.6 | 580.2| 485.3] — Sur: I — 15.61 3.60 3,57 — 18.20 15.41 5.11 679.0 | 579.9| 529.0) 5144| — ag 6249| 6013| — | 1179| — = — 778.0 | 718.4| 7525| 7383| — PN a En) ra RE u e — sh .06h ah Z. — er DE _ 785.3| 735.7| 813.4| 8072| — 2.02 | 1.01 | 2.34 | 2.26 ie 2 2) Rn 3 111,9: 1 BE DR) Aira ee re 7 1394.0 | 1577.0 | 1684.3 | 17030) — 1871.6 | 1517.8 | 1539.8| — 1378.4 | 1578.0 | 1644.1 | 1661.1| — 5.09 111.61/11.03| 9.62 1812.0 — 11980.0 |1486.0 | — ee De 4.43 10.19 10.30 9 85) — 1689.0 | 1973.0 | 1634.0 | 15833 | — 1920.0 | 2117.0 | 1637.0 | 1601,3 | - 1755.0 | 2176.0 | 1887.0 | 2078.0| — 14.67 | 13.89 14.82 | 14.04 15.92 | 15.76 114.18 | 14.06 14.07 | 14.07 1682.0 | 1538.0 | 1484.0 | 1650.0| — —_ ne 1433.0 | 1669.0 | 1503.0 | 1578.0 | — 2.47 | 4.14 | 5.76 |6.91| — 14.77 | 14.47 14.77 | 14,65 == 16.13 1285.0 — 11669.0 | 1717.0| — 1386.0 — |1726.0 11752.5| — u —_ —_ — |2220.0| — 5.09| — /10.19111.88| — 15,54 | 14.28 15.79 | 14.99 16,29 | 15.03 16.40 | 14.81 15.76 670.1| 967.8 | 1368.2 | 1167,1 | 1422.1 15.47 — 11004.9 | 1280.2 | 1233.6 | 1455.7 16.46 595.6 | 1211.0 | 1541.4 | 1311.1 | 1604,7 17.01 916.9 | 1220.7 | 1864.0 | 1359.6 | 1670.1 15.69 | 15,58 15.30 | 15.23 16.06 | 16.09 16.11 812.1) 966,4 | 1249.6 | 1318.3 | 1340,0 16.32 — 790.2 | 1257.3 | 1317.7 | 1324.6 16.58 702.9) 977,9 11448.7 | 1471.3 | 1487.1 016,87 117,54 870.3 | 919.0 — 11685.1 | 1695.3 = 15.04 | 16.32] — — 828.5 | 1207.2 | 1384.61 — — |2.12/2.71]413| — 14.70115.96 | — 651.5 | 948.8 | 1071.3 1121721 — u ee —_ 14,92 |16.17| — 691.3 | 1129.0 | 1236.8 113683 | — 2.38 | 3.47 15.285.951 — | 15.92 |16.70| — 894.3 | 1129.3 | 1303.2 |1534.6 | — - I- 1|— 1 — Fichte Re Tanne .'. Tanne „I. Tanas .;'. Tanbe +: Tanneı «4 Fichter a4 Nummer des Baumes [er] ou rn jet er 65 (2) 65 (3) 65 (4) 15.5546) Note. 65 (6) 31 (1) 31 (8) 0.503 0.449 0.406 0.411 0.400 0.391 0.384 0.468 0.355 0.372 0.484 0.408 0.439 0.443 0.391 0.390 0.362 0.756 0.490 0.484 0.429 0.475 0.410 0.479 0.466 0.439 Schall- in den 2 Bei der Eiche Nr. 45 (Seite 88 und 89) sind die auf den Jahrring 6 Jahrringen 12.43 13.16 13.89 13.89 14.87 15.27 13.85 14.24 14.41 15.01 15.27 1.57 10.82 | 11.30 11.55 | 12.01 11.36 | 12.09 11,43 | 12.53 7.81 12 37 11.33 12.37 | 12.22 _ geschwindigkeit 93 Elastieitätsco@ffcient in deu Jahrringen 1184.0 1421.2 1337.0 1129.0 1188.9 1165.0 1157.0 1276.7 1302,0 1206.0 1413.2 1344.0 1081. 0 1016.2 1059.0 1093.0 1180.4 1104.0 640.6 689.8 814.0 692.3 975.8 1250.0 1498.9 1202.0 956.6 1555.6 1454.0 1253.0 1364.7 1285.0 1207.0 1446.6 1317.0 1078.0 1212,0 1243.0 1306.3 1359.0 Festigkeit in den Jahrringen per [_) Millimeter 2} 1.11 | 1.83 | 2.93 | 4.06 3 bezüglichen Ziffern unter jene zu dem 5. Jahrringe gehörigen gesetzt worden. | | 4 Fe Erle Sycomore . Ahorn Eiche. Birke Rothbuche ” lische Ulme . Pappel . n Akazie . Fichte Weissbuche . Zitterpappel . des Baumes Nummer © 12 22 23 34 (1) 34 (3) 45 39 41 (1) 41 (3) 46 57 58 64 (1) 64 (3) 66 (1) 66 (2) 66 (3) 66 (4) 18 (1) 18 (3) 18 (5) 65 (1) 65 (2) 65 (3) 65 (4) 65 (5) 65 (6) 31 (1) 31 (8) SD 7 878 Sea en © (>) > [es] Pr SI) SO © = => or [SSR >) oO m +0. DISS = SS Seo) @ 1 .@ 0 aaa Pr 8 8 OU 8: D +0. SEID in SO PD 1 © © 109 © a Oo ww 0.00482 0.00912 0.00709 0.00378 0.00464 0.00388 0.000168 0.00521 0.00462 0.00380 0.00389 0.00498 0.00645 0.00522 0.00496 -+0.00205 0.00967 0.00366 0.00050 +0.00593 +0.00883 0.01733 +0.00733 0.01285 0.00320 0.00584 +0.01888 -+0.00092 0.00300 0.00773 0.01301 94 Jahrringen .00137 . 00370 .00535 .00235 .00455 .00599 .00612 . 00287 .00662 .00210 .00045 SO, S9S Sr SISISTISE S —_— - 0.00369 0.03019 .00499 0.015983 0.00494 .00104 .01221 0.035020 0.035315 0.07364 0.013561 .01009 0.00724 .00047 0.01146 0.00893 0.01485 0.00237 0.00253 0.004506 0.00207 0.00072 0.00017 0.00342 +0.00092 0.01478 +0.00935 0.01559 0.002138 0.005879 +0.00931 0.07556 0.00800 0.00769 0.00721 0.00609 0.008836 0.003896 0.00972 Variationsco@fficient der Dichte in den =) 2 © © 9%°© © ° a Tabelle Variationscoöfficient der Dichte und Schallgeschwindigkeit .00309 | 0. .00316 .00942 .01240 .01547 00075 .01072 .00654 .01006 00133 .00422 .00486 .00591 .00386 .00450 .01034 .01187 .01031 .01581 .00961 . 00996 .02094 .00924 .00701 .01212 .01450 . 00486 I LTE FELD ID .00464 01593 00893 00506 00613 . 02044 oO 220902009 . 00853 01328 .01745 01769 Nee; 0.00677 0.00854 0.031387 = ARE ig- Erefe=VTemg er) .00922 .00527 . 00468 .00433 .00973 00808 00577 00868 01299 . 00290 .00559 .01963 .00514 .01217 .00757 .00702 . 00203 . 01036 .01213 .00461 . 00876 00570 .01502 00570 . 00736 .00558 .00089 .00326 .00817 .00799 ee ee a. . 00778 .00641 .00226 .00818 .00484 . 00008 .00626 .00892 .01089 .00443 .02074 00451 01236 .00846 00364 00679 .00280 .00612 .00883 .00685 00976 .00750 .00739 .00283 00480 .01001 02030 9 = - Eee) FD Saar an are .01118 . 00746 .00735 .00773 .00686 .01642 . 00762 .00516 .00295 00095 00977 .00026 .00811 .00966 .01029 .00412 . 00867 .00617 .00906 . 00660 .00398 .00725 .01086 Variationsco6fficient der Schallgeschwindigkeit in den Jahrringen Mittelzalıl TR = > 0.00951 „a = 0.00803 Ei 5 0.00897 21 ee: 0.00540 46 nn 0.00929 0.00815 = | ke = 0.00805 0.00882 | 0.00691 | 0.00540 er 0.00943 5 « kon “ie ei 0.00489 AB a 0.01006 7 = | 0.00502 7 % hen 0.00266 ER 0.00992 ee 0.01224 er 0.01942 2 0.00797 0.00888 > 0.00664 S: 0.00740 = 0.00374 0% ni > \o.o120s ee Tabelle Nr. XI Lineare Transversalschwindung der Hölzer in Folge ihrer Austrocknung. £ e ä = Lineare oo x . = ä FE#- Schwindung j Art E = . = Sa8 für 1%, Mittelzahl 3 a2 sa | = 5 er RR = 1983 Wasserverlust Weissbüche . sus’ ar % ri 37.22 6.84 11.01 | 6.51 | 0.00184 a 8.95 | 6.62 | 0.00114 N Zitterpappel . . . 8 38.56 7.22 21.83 | 6.74 | 0.003897 | 000385 8.61 | 6.41 | 0.00374 Erle .\ 12 28.55 | 6.9 16.03 | 6.65 | 0.00345 0.00280 9.25 | 6.66 | 0.00216 Sycomore . . 22 31.62 6.97 15.08 | 6.59 | 0.00329 0 00318 10.71 | 6.54 | 0.00295 Ur VOR en 29.04 | 7.29 13.79 | 6.92 | 0.00333 | 0.003398 8.75 | 6.81 | 0.00324 h Biche 4! ... N Er Bee] 7.07 17.40 | 7.02 | 0.00421 10.96 | 6.74 | 0.00575 f- 0.004399 9.20 | 6.72 | 0.00501 Eiche. 4... 00,1. BAlaanhar 2600.7500 8.54 | 6 68 | 0.00530 0.00530 [0.00461 Biehe-2 77. one 41.83.141.70 19.53 | 10.00 | 0.00392 Rn 10.54 | 9.90 | 0.008315 f h Birke... 11... 208 JE en 37.3| 7.2 10.67 | 6.58 | 0.00340 sr 9.02 | 6.51 | 0.00354 ö Rothbuche . u -.. PN AL DOREEN EI 13.94 | 6.84 | 0.00312 0.003393 9.77 | 6.64 | 0.00474 Rothbuche , . ..» . a1, 41.13), .1.16.50.,, 8.82 11.83 | 6.75 | 0.00220 0.009001 \o no 7.63 | 6.71 | 0.00182 Rothhuche , „ ZT. 5 46 22.41 1.23 13.92 | 6.82 | 0.00668 11.49 | 6.67 | 0.00709 }- 0.00641 9.52 | 6.72 | 0.00547 | Ne) 1 Lineare | 2 & — © gr 8 : a 223 Schwindung Mittelzahl aaa mir | | N B ee 58: | Wasserverlust | een | | EN, 57 131.50 | 7.22 | | | 8.61 7.02 | 0.00121 ...| 0.00121 58 33.5 | 7.12 | | | 9.22 | 6.64 | 0.00280 \ a | | 9.17 | 6.59 | 0.00309 7 ... 64(1)&8)) 22.73 | 7.07 | | 17.21 | 6.78 | 0.00743 | | 11.37 | 6.73 | 0.00423 * EE ee Akazie | 66 18.43 | 4.87 | 15.66 | 4.85 | 0.00148 \. ir ara 9.82 | 4.68 | 0.00453 Br. |... 184) |21.87 | 73 | 18.89 | 7.12 | 0.00047 | 16.28 | 6.86 | 0.00677 | 0.00509 \ | 9.13 | 6.40 | 0.00804 dr 18.68)- | 18.65 | ÜERBB 15.98 | 6.79 | 0.00862 | 8.71 | 6.58 | 0.005836 h 0.00699 \9_00467 Er rue.) | 19:84 | 6578 | 14.51 | 6.63 | 0.00224 - - - | 0.00224 Be... 11:66 20.20 | 10.62 10.26 | 10.16 | 0.00436 + + | 0.00436 Ze... 13.818) | 14.68:| 7.06 | 9.96 | 6.73 | 0.015683 | 9.77 | 7.04 | 0.00623 „ ia Mittelzahl für alle Arten 0.00395. Exner. Mechanische Technologie des Holzes. 7 98 Tabelle Dichte, wirklicher Elastieitätscoöfficient und Festig- Schallgeschwindigkeit in den 2 Dichte der Jahrringe gar ER : s Jahrringen F | ia 1,2] Sure | u Bee | ar; dr ER > | Weissbuche . .| 7 10.622/0.692| — | — | — | — [11,8711.74 — | — | — | — Zitterpappel . .| 8 10.438410.49910.48410.526| — | — [13.54|15.52115.58116.55| — | — Euro - 0 0.497/0.532|0.5100 — | — | — 112.45114.78114.61| — | — | — Sycomore . . . |22 0.527/0.579|0.631]| — | — | — 112.12/113.91114.26)| — | — | — Ahorn »=. : 188 0.563 0.603/0,613|.— | — | — [12.15112.43]112.49| — | — | — Eiche. .. . .|45 10.668/0.731/0.704 0.526)0.5810.532 11.50|11.42110.74| 9.01) 9,59] 8.78 » 200. . 34 (1)|0.76010.708|0.816|0.806|0,587) — 111.39|12.35114.61/13.03112.95| — „2.2.2. .|84 (3)[0.704|0.74710.751l0.646| — | — [12.31112.24111.7612.02]| — | — Birken. ..h x .::|89 0.652.0.699|0.74610.75410.7611 — |14.01/14.13114.26112.61 11,57 — Rothbuche. . . |41 (1)/0.790|0.74710.75410.712| — | — | 8.97| 9,08110.56111.46| — | — R . \41: (8)[0.662/0:82410.668| = | «==. | 8,87) aa za 5 . . |46 — 10.76810.69810.672) — | — ı — [11.05/10.74110.61| — | — Esche ..157 10.6050.716| — | — | — | — 1139[14.15| — | — | — | — Ulme. . 158 0.577/0.64110.67210.722? — ı — [11.14112.44 12.93]13.11| — | — Pappel . 164 (1)0.36710.316/0.330/0.313| — | — /12.04|12.21112.12]11.34]| — | — a . 164 (3))0.352/0.34710.35510.370) — | — 114.09|13.67,14.01113,61) — |; — Akazie . |66 (1),0.62610.697/0.74110,8311 — | — [14.11/114.19]14.38113.59| — | — ” . 166 (2)10.715/0.718/0.681[/0.680| — | — |13.94115.32]14.58113.80 °— | — N . 166 (3)\0.86210.663/0.64510,759)| — | — 113.71/14.02]14.24114.05) — | — r . 166 (4)10.57610.62110.66710.731]| — | — 113.77) — 114.77114.37) — | — Tanne . 118 (1))0.517/0.406.0.47110.4880.528| — |11.65114.72 15.70114.72115.58) — x . |18 (3)|0.66210.482|0.485/0.485|0.447| — 110.75113.33/15.50115.32]15.87)| — ” . 118 (5)|0.483/0.405/0.480/0,468| — ! — |10.86[13.36115.10116.37)| — | — N . 165 (1)| — |0.502|0.44610.466,0.518 — | — |10.36111.98115.13)14.88| — u >... 65 (2)| — |0.41110.432|0.453,0.413] — |. — [13.59| — 114.88114.42)| — "00. . 65 (3)| — |0.38610.38710.481,0.472]) — | — [13.40|12.44114.63115.36) — - 2....165 (4)| — 10.374|0.428|0.495|0.462) — | — |12.75/13.91114.72115.37) — "nn + |65 (5)| — 10.43910.424.0.45410.499| — | — |13.62113.86113.93114.43) — » 0.02... |65 (6)10.454/0.391)0.436/0.47210.465| — | 9.80113.94|14.42]14.35115.42) — Fichte „81 (1)\0.445,0.5140.4910.521] — | — | 9.92110.05/10.53110.99) — | — a “......|81 (3)/0.313)0.534|0.5100 — | — | — | 7,82110.61]10.10| — | — | — Da die Breite der Jahrringe bei der Eiche 45, der Rothbuche 46, bei den Akazien 66 und den Tannen 65 Columnen werden erhalten, indem man die den einzelnen Jahrringen entsprechenden Zahlen für Dichte, Elastieität tenen Produkte summirt und durch das Quadrat der Anzahl der in Rechnung gezogenen Jahrringe dividirt. In den zahl weniger dem Quadrat von 1 oder 2 zu nehmen. Da bei der Akazie 66 (4) und bei der Tanne 65 (2) eine der ii (MEN Nr. XH. keit im Sinne der Faser bei 20°, Feuchtigkeit. | Mittelzahl für die ganze Baummasse Elastieitätseo@fficient in den | Festigkeit in den Jahrringen | Jahrringen L I BDERE nt u |. Ss iS |» VEIEZERESEERZESEREZES LIES EFFIRE > ei A|IRZ2|mA& a | Zn I 2. TE ee A 966.3] 2.99 | 865.111306.911277.611566.5I1 — | — [3.38] 5.70| 7.00| 8.14 — | — [0.50411399.8| 7.20 Y 773.411166.710929 — | — | — |3.1al 4.49) 4.60) — | — | — |0.51411100.4| 4.54 | |, 764.91106.9l126.8 — | — | — 2.91] 6.86| 5.985 — | — | — 9.11 1192.0 6.16 | 875.81 981.711007.7) — | — | — 13.02) 3.53] 3.66| — | — | — |0.607| 997.1| 3.58 | 882.11 951.8| 810.9) 426.1| 533.7/409.5 | 3.19) 5.45| 5.97| 5.12 3.8214.24 | 0,573| 557.8| 4.62 1006.9|1102.811778.711397.511005.3| — 4.08! 5.04] 6.92] 8.90.6.36 — | 0,719|1287.2| 7.41 1070.011122.511041.8| 9362| — | — 1|2.23| 5.53] 6.201 4.68! — | — |0.697| 994.6| 5.33 1188.3|1296.3|1408.511113.2] 945.9| — |5.50) 6.48] 5.911 3.583.14 — | 0.749|1145.3| 4.30 } 678.7) 657.61 897.7| 99841 — | — [2.59| 4.21) 6.64) 424] — | — 10.742] 857.4| 5.25 | 568.0 716.8| 739.01 — | — | — 11 3535| 3.24 — | — | — |0.735| 682.8| 3.23 — | 849.7| 729.51 6855| — | — | — | 3.13| 1.96) 2.044 — | — |0.700| 718.4| 2.23 we | Zi Il zıs| — — PET — 0.694|1249.0|6)78 544.8| 949,.711076.0111885| — | — |1.82) 4.57| 8.22] 6.82] — | — | 0.68511087.7| 6.99 624.9| 553.4| 569,4| 472.7 — | — 13.08) 2.15| 2.21| 1.64] — | — |0.324| 554.2] 2.13 | 751.1) 697.0] 749.0| 736.7) — | — |1.88| 0.94 2.17) 2.10 — | — |0.357| 705.8 1.82 1175.711323.911445.4 1447. 8| — | — 1|2.63| 4.61) 5.36| 7.2! — | — | 0.76511406.8| 6.12 1310.6|1589.7|1365.61221.6| — | — 1[4.43[10.19110.30| 9,85 — | — | 0.690|1341.2) 9.71 1528.411229.3|1233.8|14134| — | — |2.47| 4.14] 5.76| 6.91 — | — |0.712|1329,9| 5.75 1030.3[1201.411372.6114233.9) — | — 15.09! 7.64l10.19111.88| — | — | 0.68111341.5 110.13 704.4| 883.211165.5/1061,511286.6| — |1.38| 3.59| 5.011 5.54/4.91| — | 0.47911098.6| 4.89 837.5) 937.611275.611246.11232.5| — |1.87| 2.411] 2,48! 3.02/3:15| — | 0.47411206,8| 2.81 619.4] 786.011190.01363.7! — | — |1.40| 2.08| 2,64! a.08l — | — | 0.46311197.0| 3.19 — | 576.9) 685.111142.3|1228.1l — | — | 1.11| 1.83] 2,9314.06) — | 0.48611009.1| 2.90 — | 812.8! 943.411074.0| 919.5 — | — | 3.12] 2.87| 2.62) — | — |0.428| 956.2] 2.80 } — | 742.1| 641.311102. 411192 4| — | — | — | 2.64| 3,94 — | — |0.446| 995.0| 3.40 — | 651.0) sse.zl11as.5luıes.6| — | — | — | 3.37| 2,97/4.57| — [0.453|1039.3) 4.08 | — | 872.01 sza.ı| 943.3l1112.65| — | — | 2.72] 3,00| 2.772.601 — |0.463| 983.0| 2.75 | 466.9| 813.6| 970,8 1040.711183.9| — |1.16| 2.95| 2.43| 3,35/4.26) — | 0.45211028.1| 3.36 | 430.0| 509.8| 534.6 617.9] — | — [1.54| 1.69| 2,56| 2.74 — | — | 0.502| 533.7| 2.21 und Festigkeit mit der ihnen aus der Reihe der ungeraden Zahlen entsprechenden Ziffer multiplieirt, die erhal- Fällen, wo die Angabe für 1 oder 1 und 2 mangeln sollte, hat man als Divisor das Quadrat der letzten Ordnung- mittleren Schichten mangelte, so hat man für die fehlende Zahl das Mittel der beiden benachbarten genommen. 209.71 658.7| 5701] — — — [1.44 2.81| 2.384 — | — | — |0.512| 594.5| 2.76 nicht gemessen werden konnte, hat man sie bei allen als gleich vorausgesetzt. Die Zahlen der letzten drei 7F ) =) =) 3 Zi Weissbuche . | 7 Zitterpappel . | 8 Pre 7.40, 5012 Sycomore . . | 22 Abernı.« + m... 01,23 Eiche . » en a Birke „eis 10.,),89 Rothbuche . . |41 (1) » 41 (8) Esche 57 Ulme 58 Pappel . . . 164 (1) R ’ 64 (3) Tanne 18 (1) „ 18 (3) » 18 (5) Fichte .% 31 (1) : 31 (3) Radius der B B 126.5 |Vom Mittelpunktbis z. 12. Jhrg. 110. 101. 108. 95. 159. 125. 194. 97. 65. 8. I 178. 120. 144. 117. 89. 231. 122. 7 | Zahl der Jahrringe ” b) 100 —_—— ” ” ” ” 5. 8. 6. ” ” ” n Entfernung der conc. Kreise 3 60. 26. m, . Tabelle Zahl der Jahrringe die zwischen 2 concentrischen Kreisen, innerhalb dieser Kreise Zahl der Jahrringe | | .5 !Vom 12. bis z,39. Tl m 3 Toben a BR 8,25] AU. 6, '.5 20 Bil), LOOURReeE 1 ‚O0 27a VE ee a. OT 2. Zen ER ARE ‚0 se 0% 2 Su VE ‚2 KRANBIN Raise 2. A | ‚Din SR || 0) * 5. 1,426 ‚Bi. Din Rt. O1 „ar 5 6. 19 3 | Entfernung der B | conc. Kreise 49. — 101 — Nr. XI. deren die Stäbe genommen wurden, enthalten sind und Entfernung von einander. 3 LinE LEERE RT „au 5 N. wi 7 Is | > = \£ | © © I o u .2 on 2 m. E58 5? |5? = ° \ =! = No! Zahl der Jahrringe | 5“ | Zahl der Jahrringe | ©“ | Zahl der Jahrringe | &“ =38 E3:| 338 SE Se im 5 RENT mm. ı mm wre Na: 24, 31.5 | Vom 24. biszum Umfang | 33.0 _ | Vom 39, bis zum Umfang | 30.5 — — a Be „25 „.; Umfang |51.1 \ er 1% | _ Ban |, vi 43.71 — m Mn > AaSEn.' „ 5 35.4 _ 4 ee; RR ner 9 4, 40, 34.5 | Vom 40.biszum 65. 53.0 | Vom 65. biszum Umfang | 34.0 Ba „40. 51.0| „ 45. „ Umfang | 37.5 En — real: | „6, 88. BO, , Br, 8 36.0 | Vom 89. biszum Umfang | 41.5 FR 5 AB: (17 FL »„ 30. „Umfang | 14.4 — RB „ 18. „ Umfang | 22.0 — 2 = Zu 2 Re Aral Pi 29.0 | Vom 27. biszum Umfang | 17.0 = —_ ER un 26, 70, Br, 1.5 — = ame ‚18, a 1 Se " 14.0 — Ex en 2 a ; vH ana 5 Br, 7 32.0 Vom78.biszum Umfang | 13.5 Be. „.. 40. 3uD|, A a0 Diez. BB = 19.0 | a A 1: Pa 28.5| „m 28. „ Umfang | 23.8 _ = Bs,.- 36, BES, ı. Sa. +29,‘ = - nn Umfang | 34.5 _ P® > =. — 11 — Tabelle Versuche über die Biegung der ganzen Trumme. ee Tee 8% „8 nn ven a. 2: | 25 (Eee mer Es ve Eu. 255 = ker AH > 37 2.022 | 0.3547 | 182.90 | 41.70 | 0.915 ” 38 2.033 0.2499 111.40 53.75 1.117 a rat 3 45 2.066 0.2790 128.70 81.11 1.019 A N.-W. | 2.029 | 0.1220 24.60 | 44.64 | 1.037 er 45 S.-0. 2.036 0.1224 24.70 40.69 1.031 2 G N-O, 2.049 0.1222 23.90 41.72 0.995 A S.-W. 2.019 0.1224 23.30 40.60 0.981 0 eh 48 | 2.053 0.1865 | 55.20 41.01 0.984 Rn Ce 52 2.066 0.1725 43.19 35.03 0.894 RT ERREGER: 56 2.042 0.1931 53.10 42.46 0.888 —- 13 — Nr. XIV. Entfernung der Stützpunkte 1.924 Meter. £ säs Pfeilhöhe in Millimeter " |Bei 20°/, Feuchtigkeit 3 a N ni52 was 3 eo 5 29 2 or: ui zen omo5 oo = '3 u u ) ee N) oO au A N © u 2% 8. 936 0. > °: 0. .d 1.62 | 0. | .9 6. 4, 0. % 5. tr. 0. .0 a% 0. 6000 11.39 11.12 11.255 9.598 694.4 0.808 921.9 3000 15.68 15.44 15.560 14.731 625.8 0.847 825.8 1030.5 10.34 9,72 10.030 9.744 760.3 0.807 929.4 2000 8.14 8.50 8.320 7.768 974.7 0.843 1336.8 20.94 20.69 20.815 19.020 687.3 0.855 850.4 6500 23.88 23.90 23.895 22.100 597.6 0.888 726.8 24.84 25.01 24.925 23.130 575.6 0.874 7ER 1 2000 8.81 — 8.810 8.258 990.2 0.803 1274.9 6000 8.37 8.18 8.275 6.618 753.2 0.888 989.7 6000 9.53 8.75 8.990 0.343 734.4 0.851 1037.8 10500 8.72 8.38 8.550 5.650 599.7 0.807 769.6 9000 8.06 7.63 7.845 5.359 908.5 0.839 1176.7 9000 10.33 10.68 10.505 8.019 163.3 0.873 925.6 6000 14.59 14.88 14.735 13.078 701.0 0.908 816.4 8000 9.84 9.92 9.880 7.670 714.9 0.904 852.2 8000 10.39 10.40 10.395 8.185 1a 9 0.953 996.4 | 8000 are13 11.16 11.145 8.935 685.1 0.921 964.3 5000 21:99 10.57 11.280 9899 1191.6 0.905 1439.6 2815.5 12,16 11.59 11.875 11.099 810.2 0.897 953.3 10500 5.98 6.24 6.110 3.210 884.1 0.883 1066.3 9000 8.76 8.28 8.520 6.034 654.5 0.873 809.7 5000 14.71 14.58 14.645 13.264 759.6 0.861 938.2 4000 117.01 11,16 11.085 9.980 778.8 0.873 946.9 1030.5 22.40 24.29 23.345 23.059 861.6 0.874 1006.4 10500 5.88 5.85 5.865 2.965 676.3 0.832 848.1 8000 14.20 14.22 14.210 12.000 516.7 0.959 716.0 9000 8.08 7.62 7.850 5.364 837.1 0.946 1006.3 17.84 18.02 17.930 17.654 772.9 0.930 898.2 1000 19.62 18.83 19.225 18.949 710.7 0.941 960.9 19.54 19.87 19.705 19.429 697.7 0.903 875.9 21,21 22.68 21.945 21.669 621.5 0.896 882.6 3000 | 10.97 10.40 10.685 9.856 | 760.5 0.897 | 948.3 3000 15.65 16.76 16.205 15.376 666.1 0.838 184.7 5000 9.49 | 10.34 9.915 8.534 1273.9 0.804 1608.8 Art des Trummes Nummer ” ® Weissbuche . n Zitterpappel . . . Erle Platane . . Ahorn Bine, . 1.2 tg. EFT EIRER Er Bsehe...:",. . von Ulme » .. Akazie ” Pappel N Tanne „ Fichte a de) 39 63 (1) 63 (2) 64 (2) 64 (4) 18 (2) 18 (4) 18 (6) Länge ze Du Dzs Dzu Dze OEs OEy OEE OZy DEE SEE SEE De SE SE U SE OZE SE CE US U UBS OU CE CE U CE CE CE CE Cs Ce) in Metern .071 .082 045 „064 .057 .077 .040 .071 .057 .061 .075 .066 .090 447 .053 .068 .054 .025 .083 .101 .064 .047 .037 .065 .033 .021 .040 .041 .050 .045 .030 .073 .037 .094 .040 Durchmesser DSDS S7TSzS7S7SzeozarsrsTertsrsSrerafS Terre So in Metern Absolutes Gewicht in 122. 111, 134. 149. 275. 102. Kilogrammen m 00 Oo .40 Be > > a m m m DW N Wa mn ww ww ww DH SOD OD CR RR OSOB O DT RR OSPPRARPDR OP AST HA Wassergehalt je s] [3%] .40 Specifisches % 21.69 21.96 21.825 19.339 k — | Ei sBS Pfeilhöhe in Millimetern x | Bei 200%/, Feuchtigkeit ER 22: 33 ERE: E8o85 ne 2 8 er: 8 „ Eie & 1 | 2 Mittelzahl : a3 z = 5 z 3 F Auen | sis3l a2 25 |53238 6000 12.86 12.52 | 12.690 | 11.033 648.3 | 0.879 784.2 6000 11.93 | 10.06 | 10.99 9.338 792.5 | 0.868 936.5 8000 11.01. | 10.98 | 10.99 8.785 671.9 | 0.796 871.6 5000 10.42 | 10.34 | 10.380 8.999 | 1124.3 | 0.785 | 1252.5 6000 14.24 | 13.99 | 14.115 | 192.458 605.9 | 0.701 752.6 4000 10.44 | 10.81 | 10.625 9.520 758.3 | 0.683 | 1115.9 6000 er “2 9.840 8.183 | 1008.8 | 0.773 | 1127.8 3000 9.39 8.94 | 9.165 8.336 819.1 | 0.742 | 1045.7 4000 10.98 | 11.03 | 11.005 9.900 678.2 | 0.814 905.7 10500 4.56 4.48 4.520 1.620 855.7 | 0.873 | 1032.3 2000 9.57 9.66 9.615 9.063 963.8 | 0.701 993.8 2000 11.09 | 11.69 | 11.390 | 10.838 979.0 | 0.761 | 1242.9 ei 4.95 4.97 960 4.909 | 1109.3 | 0.739 | 1141.4 184.5 | 10.07 | 11.10 | 10.585 | 10.534 986.2 | 0.713 | 1010.7 3000 8.90 Bi 8.900 8.071 262.0 | 0.608 297.2 2500 Bruch Bruch Bruch Bruch — 0.618 — 10500 7.41 7.12 7.265 4.365 192.4 | 0.522 203.9 10500 12.68 | 12.45 | 12.565 9.665 232.6 | 0.458 248.3 9000 18.54 | 18.95 | 18.745 | 11.259 | 542.0 | 0.99 | 578.0 5000 7.69 7.19 7.440 6.059 | 1127.1 | 0.492 | 1193.7 3000 14.77 | 14.94 | 14.855 | 14.026 | 796.4 | 0.480 844.4 1030.5 | 17.41 | 16.31 | 16.860 | 16.574 478.0 | 0.613 509.1 9000 10.08 9.69 9.885 7.399 599.9 | 0.562 637.3 9000 9.87 | 10.18 | 10.025 | 7.539 577.1 | 0.571 615.4 10500 9.69 9.86 9.775 6.875 487.2 | 0.661 516.7 10500 16.97 | 17.55 | 17.260 | 14.360 200.8 | 0.470 211.6 3000 18.74 :\: 18,9%. |, 194850... 12:.008 738.7 | 0.600 785.2 6000 12.25 | 12.54 | 12.395 | 10.738 543.6 | 0.491 572.2 8000 36.20 | Bruch | 36.200 | 33.990 242.2 | 0.561 311.6 10500 13.58 | 13.92 | 13.750 | 10.850 377.0 | 0.600 491.1 10500 11.78 | 12.47 | 12.13 9.225 369.7 | 0.599 502.0 10500 14.91 | 15.08 | 14.970 | 12.070 234.8 | 0.634 312.2 0.521 R 10500 en En = &% 227.7 | 0.515 296.6 9000 5.04 5.26 5.150 2.250 238.6 | 0.586 321.8 106 _— — Tabelle Dichte, wirklicher Elastieitätscoöfficient, Schallgeschwindigkeit, : FE Im Sinne der Radius des Baumes E FE = | - | | | der ee | Elastiei- Br 3 Euf| a, 2 Doppel- tätscoöfficient aaa || 5 | 5 | meinen | mem | 00 alESäl en | & | m | am. | am. | #5 | 88 |85|88 | 8 Weissbuche | 7 — 110.35|0.775|1128.0|110.580| 9.860|1164.0/1040.7/217.0/1199.8/208.4 Zitterpappel .| 8] 1.96] 7.20/0.419|130.0|10.665| 9.842 948.2| 859.1/109.61105.7107.6 Erle . 12) 5.50| 6.540.5751107.0110.681| 9.946|1347.4|1207.5/102.2| 94.5) 98.3 Sycomore . .|22| 1.50| 7.000.672) 99.0110.741| 9.80311706.711542.2]1136.21133.5134.9 Ahorn 23] 3.00] 8.48|0.695)117.5]10.686| 9.67811219.111122.31154.41159.71157.1 Eiche. 34 — 114.45/0.8471173.0]10.331) 9.547) 656.4] 595.3 262.4252.7257.5 i. —| 4.05 112.80|0.9061138.0/10.376| 9.861] 655.7| 649.71138.41122.21130.3 chi —| 8.12] 9.13/0.830|1108.0/10.265| 9.922|1406.6|1333.3|181.6|174.71178.2 Birke. .139| — 125.99|0.8361318.0110.527| 9.703) 119.1| 107.9] 82.5 79.6] 81.1 Rothbuche .|41l — 113.80/0.8201165.0|10.565| 9.651| 766.5) 688.2]292.3 282.4 287.3 € —| 3.60| 8.00/0.814| 99.710.380] 9.496|11969.2|1828.6/264.41272.41268.4 ä — | 5.70) 6.770.817) 83.0110.446| 9.559/2844.5/2509.8|262.6/244.11253.3 Esche .157| 1.35| 5.860.700! 76.0110.804110.194|2782.6\2461.61118.5104.11111.3 Ulme . 58| 1.35] 5.60/0.699| 79.0110.522] 9.641/2509.8/2245.6/125.61119.71122.6 Pappel . 644] — 111.74|0.352)302.0|10.722|10.298| 196.9) 186.9) 93.5) 91.2] 92.3 “ —| 4.75| 5.41/0.359)138.0|110.799|110.119| 775.8| 761.9) 63.5] 69.8] 66.6 n —| 8.84 3.56/0.390| 86.010.885] 9.75411910.511684.2] 62.1] 60.1) 61.1 Tanne 18) — |11.49)0.615]179.0/10.402|10.038| 520.3] 467.2|1141.81122.7/132.3 5 —| 7.32) 5.86 0.4771118.0110.421] 9.980/1049.2| 864.8] 84.2] 62.4| 73.3 r — 114,48 8.920.517 pa 13.729|1066.711049.2] 99.7) 56.2] 77.9 Fichte .311 — |13.59|0.5221260.0110.155| 9.857| 266.8) 266.81144.5/1153.3/148.9 - —| a) | 6.550.547|120.1|10.009) 9.961) 927.6| 888.9] 85.7) 79.5) 82.6 e —| b) | 5.950.485/120.1) 9.832|10.366|1084.711113.01107.81101.7/104.7 n — | 4.12) 5.70)0.5221100.4110.642]10.22811506.0|11391.3) 93.1) 86.0) 89.5 n —| 8.20) 3.750.435] 80.0/110.74010.029|1939.4|1939.4| 50.9] 58.4) 54.6 Akazie —ı — | 3.55/0.766| 65.4| 8.284| 8.55813200.0/3368.5 167.11173.5/1170.3 2 BADER = al a Er er 7% = a ee, 4 Ne. XV. Festigkeit im Sinne von auf der Faser senkrechten Richtungen. 107 Im Sinne der Tangente zu den Jahrringen 6.630.800 119.5| 8.187) 8.467) 864.9] 876.7145.5 Zl | mi | 1 rn | | der transversal. | Elastiei- 4 2 3“ 8 BR ; tatscoöfficient | E = Er er twingungen im Sinne ae a rn Tre ee Blei $ as | 5 | | 5 | Mm | Mm. | Mm | sa | SA |salRA| A Jar $ RT. | 5.141.007|116.900.783205.0110.597| 9.938 306.2 297.0113.2 93.6 103.4 ua 608 4.8610.171/11.550.537|196.0110.642|110.224| 252.5 256.0) 41.4 46.1 43.712.74/0.414 4.120.329/11.31)0.600 174.0110.605110.217| 379.8 362.6 59.9 58.9 59.43.14 0.175 4.510.522113.32|0.694.183.0|10.529| 9.958] 365.7) 354.6| 78.6) 82.5) 80.53.42 0.610 4.63/0.716112.32]0.689166.0110.642]10.124| 408.9] 410.3| 68.9 76.6 72.713.12/0.371 5.480.608 30.370.8631360.0|110.233| 9.935| 109.7| 106.4 137.21137.01137.113.96/0.450 3.7710.509118.460.7971221.0110.270110.200| 271.8] 250.51114.1! 98.31106.2/3.63|0.344 4.600.62913.28/0.8081158.0|10.284110.119| 584.5) 551.71139.3/123.21146.2)4.04|0.423 R 3.23/0.823118.900.801/231.0|10.408| 9.397) 299.2] 271.11154.71155.8155.2]4.5711.063 4 5.701.216 22.45/0.802|261.0110.677/110.052]| 227.4) 223.0 1154.01167.21160.64.22/0.969 f 5.530.649]14.220.7941171.0110.526) 9.949| 528.9| 518.2]156.6 168.2]162.44.26 0.611 1 5.3610.791112.02/0.770146.5]10.438|10.206| 731.4) 695.7 1159.1/150.5154.8|4.31 0.676 4.190.218] 9.800.7831116.0/10.578110.20411032.3) 984.6103.2]100.9102.0/3.80/0.408 | 4.280.345| 9.51/0.709]126.0/10.702| 9.953) 699.4 666.7! 61.8) 65.0) 63.4 3.05.0.366 | 4.84/0.165/12.2710.326/376.0110.851| 9.214| 92.3) 90.1| 40.2] 59.1! 49.613.7710.222 4.0710.128| 9.55 0.349/231.0111.034 10.745) - — vr — | — /0.202 3.74 — | 6.320.3881143.0)10.969 10.380 457.1 er. A 29.81 28.2|2.55/0.219 4,5010.219118.65/0.615285.0|10.459110.176| 105.7| 99.11 37.2) 34.6| 35.9 2.340.413 3.80/0.135|11.32)0.484/207.0110.773|110.503| 165.2] 172.3] 18.7) 21.4| 20.111 980.124 3.770.306/11.96/0.577|188.0/10.659|10.352| 290.9] 271.2] 48.2) 44.4| 46.32.7510.353 5.2410.399119.600.503/388.0|110.243| 9.804| 56.7| 55.8| 30.6| 32.4! 31.5/2.4510.239 3.810.140 — _ — _ = —_ a ne Ya a2 ee 4.560.292] — _ _ _ = en vn Br a a 4.070.322] 6.46 0.4581145.0| 9.901| 9.827) 374.3| 376.5! 25.4| 26.1! 25.7/2.33/0.154 3.480.046) — — —_ _ _ = = ar B. u a 4.44 — | 5.60/0.830| 98.4| 8.103] 8.47211319.61354.5164.81158.81161.84.16/1.092 139.8/142.6/3.9811.370 — 108 — Tabelle Einfluss der Höhe im Baume. Verhältniss der Elasticeitätscoöffieienten | = Bewegung der mechanischen Eigenschaften in der ganzen Masse des Baumes = und in verschiedenen Richtungen | 3 En Specifisches Gewicht Elasticitätscoöf. im Sinne | Festigkeit im Sinne un N.- 4 ee > a De WAREN. 3 E =E|e 3 = der Faser Holzart 5 | s E = = Se EN Far | | un aa = ö un 5 2 8 3 a] Au ao.” Ei E | Me WEILE EEE EEE oo; Aalen | © | ar |.5 za le eleln 2 im|a8|)8|aljJaalsalsal3|3 38|2|23 Weissbuche . | 7 3.000.687) — [0.775/0.783| 966.3| 871.6 208.41103.4| 2,9911.007/0.608 et 8 1.9610.504| — /0.419|0.53711399.8| 752.61107.6, 43.7| 7.20/0.171/0.414 Erle . . 12 5.500.514 — 10.57510.600|11100.411115.9| 98.3| 59.4| 4.5410.329|0.175 Blsfane .. .o1.j82 1.5010.611]| — 1|0.67210.694|1199.011127.81134.9| 80.5) 6.16,0,522/0.610 Ahern“. ... 128 3.0010.607| — 10.69510.689| 997.111045.71157.1| 72.7| 3.5810.716:0.371 Eiche. . . . |34 (1)| — |0.719| — 1|0.847/0.863]1287.2) — 1257.51137.1) 7.41.0.608|0.450 „= 0. .|84 (2)| 2.001 — [0.873] — —— — 809.7) — = — — — » 2.2.34 (3)| 4.050.697) — [0.90610.797| 994.61 — 1130.3/106.2| 5.33/0.509|0,344 SE A Be (4) 8.12) — 10.861.0.83010.808| — 938.2|178.21146.2) — [0.629/0.423 Birke |. ,1,189 3.0010.749| — |0.83610.801|1145.311032.3] 81.11155.2| 4.30/0.8323|1.063 Rothbuche . 41 (1)| — 10.742] — 10.820/0.302| 857.4] — 1287.31160.6| 5.25/1.216/0.969 5 . 41 (2)| 3.601 — 10.847/0,8140.794 — 825.81268.4162.4 — [0.649|0.611 = . 41 (3)| 5.700.735) — |0.817|0.770| 682.83) — 1253.3|154.8] 3.23/0.791|0.676 Esehe r. . 2.10% 1.35/0.694 — |0.700.0.783/1249.0| 993.81111.3/102.0| 6.7810.218/0.408 Ulme 0! 22.158 1.3510.6851 — 10.699|0.709|1087.711242.91122.6| 63.4] 6 99,0.34510.366 Pappel . . . |64 (1)| — [0.324] — |0.352|0.326| 5542| — 92.3] 49.6) 2.13/0.165/0.222 a 2.164 (2)| 4.75] — |0.60810.359|0.349| — | 297.2) 66.65 — | — /0.128/0.202 R 2.64 (3)| 8.8410.357| — 10.390|0.388| 705.8| — | 61.1) 28.2| 1.82| — /0.219 Akazie . . . 63 (1)| 0.651 — [0.739| — — — , 11141.4| — — — — — - 2.163 (2)| 3.361 — |0.713) — — — 11010.7) — — — — -— & . 166 (1)| — 10.7651 — | — | — /1406.8| — — | — 1612 — | — “ . |66 (2)| 2.10/0.690| — — — /1341.2 — — — | 971 — — 4 . 166. (8)) 4.200.712) — — — 11329.9| — — — | 5.75) — —_ : .....)66 (4)| 6.3010.681| — — 113415) — — — [10.13 — Tanne . . .\118 (1)| — |0.479| — |0. 615 0.61511098.65 — |132.3| 35.9) 4.890. 219 0.413 ....)18 (2)| 3.501 — 10.499 — — 578.0) — ö ....118 (3)| 7.3210.474| — |0,477|0.484 1206.8 — | 73.3 20.1 2.81 0.135 0.124 - „18 (4)110.20)| — 10.492] — — — [1193.71 — — — — — S . |18 (5)14.48l0.463| — [0.517/0.577/1197.0) — | 77.9| 46.3) 3.19|0.306|0.353 = . 118 (6)118.00| — [0.4811 — — — 844.4 — — — —_— um - 165 (1)| — [0.486] — _ — /1009.1]| — — — | 2,901 — — = el; (2) 2.00/0.428| — —— — | 956.2] — —_ — | 280 — — - . 165 (3)| 4.0010.446 — — — | 995.01 — — — | 3.40) — — R . 165 (4)| 6.000.453 — | — | — 110893] — | — | 7208 ,— 1 = . 165 (5)| 8.000.463; — — — | 983.0) — — — | 2.75 — — : + 165 (6)]10.00.0.452| — — 1102811 — — — | 3.36 — Fiehte . . . |31 (1)| — |0.502| — |0. 522 0.503) 533.7| — 148.9) 31.5] 2.21/0.399I0. 239 n NDR (2) 2.06| — 10.634 — 312.2] — — n . ... [81 (3)| 4.120.512] — [0.522 0.458 594.5 — 89.5| 25.7 2.76 0.322 0.154 ” ....|31 (4)| 6.16| — 0.521] — — — — or — nz — — » 2. .[816)18.20| —— 1na88| © | SE Tel Nr. XVI und Festigkeiten in den drei auf einander senkrechten Richtungen. bei verschiedenen Höhen Verhältniss Specifisches Gewicht | 109 bei verschiedener Höhe Elasticitätscoöfficient der Elastieci- tätscoöffici- enten, denselben im Sinne der Faser = 1 gesetzt der Festig- | keiten, dieselbe im Sinne der Faser = 1 gesetzt = & ar 0.216 ad ser 0.203 0.077/0.031/0.024|0.057 0.089/0.054/0.072|0.038 0.112/0.067|0.085/0.099 0.157/0.073.0.200|0.104 0.200/0.106/0.082|0.06110. 708 0.131 0.107 0.095 0.064 0.704 0.190|0.156 0.071,0.135/0.191/0.247 0.335.0.187/0.232/0.18410.747 0.32510.197 0.371/0.22710.245,0.209|0. 662 0.089/0.082|0.321,0.602 0.113,0.0580.493/0.524 0.167/0.090/0.077/0.104/0.316/0.33010. 313 0.224 0.086 0.040 0.754 0.712 0.824 0.663 0.120 0.352 0.347 0.370 a 0.697,0.74110.831 d. 576 0. 621 0. 731 Tan- gente us 0.816 0.806 0.587 ,1102,811778.71397.511005.315.04 6.92 0. 747 0. 751 0. 646 1070. 0 1122. d 1041. 8 936. 212.235. 33 657.6) 897.7 998.4 568.0 716.8 739.0 553.4) 569.4 472.7 751.1| 697.0) 736.7 1323.9,1445.4 1447.8 ou Fe: 1030. 3 1201. 4 1423. 9 0. 120 0. 033 0. 045 0.084 10.406|0.471/0.488/0.528| 883.211165.511061.51286.6 3. 59 0.061 0.016 0.048 0.044 0.662 0.482 0.485 0.447 837.5 937.6 1275.6 1232.5 1.87 0.066 0.039/0.096 0.111 0,405 ,0.468 0.386|0.387|0.481 — /0.439/0,424 — 10.454 0. 279 0. 059 0. 180 0. 108 0. 514 0.49110.521 0.150 0.043 0.117 0.056 0.313 0.534 0.510 — u | sk MM = —=——— T —— .— 0.502|0.44610.46610.518| 576.9 786.011363.7 685.411142.3,1228.1)1.11 742.1] 641.311102.4 872.01 872.1 466.9 617.9 1.69 570.1 4.21 6.64 111 3.35 2.152,21 1.44 2.81 Bewegung der mechanischen Eigenschaften in ein und demselben Jahrringe Festigkeit 17. .64 11.88 5.01) 5.54/4.91 2.41 2.48 3.15 2.08/4.08 1.83| 2.93 4.06 | 2.6413.94 2.72|3.00 1.16 2.74 2,56 2.84 Tabelle Versuche mit den im Handel Bezeichnung : : : ä des Stückes der Stütz- Entfernung punkte Länge in Metern Breite in Millim Dicke in Millim Absol. Gewicht Ber; Belastung in Kilogrammen Totale Pfeilhöhe Nummer = Sparren (trafte) . . . . 2.500 | 4.000 | 19.10.7023 pa -1 [e 0) XD [e,0) oO » -] [Si karl 171 Stück von 5 zu 6 540 (einfache Fette). . . . | 3 |5.500 6.536 136.7 | 161.0 141.7 0.9851 — Stück von 6 zu 7 | 2225 (einfache Fette). . . . | 4 5.500 16.820|159.9|189.0 191.3|0.928| — 735 = Sparren (trafte) . -. - . .| 2 13.000|)4.010| 82.8| 81.4| 17.2/0.6386| — — -- 57.73 5525 | 365.21 Nr. XV. 111 vorkommenden Eichenholzstücken. ‘ ® Wr | Mittlere Pfeilhöhe | [=] => 0 a | Pr vun 2 ı.m. 5 B=) für eine I BE25% ETE|lo £ pe 2a E25 9: 323% 33% Belastung von 3 3 © Anmerkung 2:25 E = 1235 58|22 8 |100Kilogrammen | 2.3 Se | Nerw83 8352 | 3723 en A: 5 | fc ern in Millim, x © A| B rAa2|Aı= | Ba 6 = — — 4.20 4.20 | 12.000 _ —_ 9.42 9.42 | 12.560 _ — 14.86 | 14.86| 12.922 > — 19.791 19.79| 12.768 e —_ 26.98| 26.16 | 12.167 = —_ 0.82 = = 12.212.177 74.3] 5.60 > — 31.841 31.02] 12.165 ER -— 39.96 | 39.14| 12.425 er — 43.83 1.43.01 12,116 ._ _ 51.61 | 50.79| 12.239 > -- 66.53| 65.71|. 12.759 | re TI Br u 98.59 = — !105.20 aan a Bruch Plötzlicher Bruch. = — 8.56 8.56 | 24.457 | a _ 202377 1.20.17: 312031 | _ _ 27.855| 27.851. 244277 | n_ E= 26.05| 26.05 | 22.600 _ = 41.16 | 41.16 | 24.946 _ _ 49.56 | 49.86| 23.194 — — 0.30 — —_ _ — 51.56 | 51.86| 24.121 725.139 | 601.3 | 4.60 _ = 64.18 _ _ Be 7768| 75.71| 24.035 — _ 1.97 — En _ - 11.94| 75.97 | 25.323 —_ — 95.23 _ — Er | 113.38 | 105.04 | 26.260 - _ 3.34 —_ —_ —_ — 1113.73|105.39| 26.347 _- — 1132.39 — — 147.36 — _ Bruch 1.86 | 7.95 | 254,26 | 254.26 | 11.485 11.425) 638.1| 5.71 DW Zar Bruch Der Bruch erfolgte in einer Ent- fernung von 50 Centimetern von der 2. 2 Eu Mitte an einer Aststelle. 1.56 | 3.93| 69.80 | 69.80 4.046 0 N -1e 73.24 3.810 3.93 | 9.93 | 140.97 — — 4.18 110.55 | 154.29 — _ 3.826 1007.0 |10.55 * Der Bruch erfolgte sehr langsam, ea |. nachdem die Binstine von SSR 6.16 | 20.45 | 268.52 |218.56| 3.955 Längerisse hatten sich gebildkt und 6.14| 941 49.96 Ba Gare Bruch 25 Centimeter N re Bruch * von der Mitte ein. - Bezeichnung des = Stückes E 2 — [0 TTS Stück von 7 zu 8 (Fette) | 5 Stück von 7 zu 8 (Fette) | 6 Stück von 8 zu 9 (Fette) | 8 Stück von 81/, zu 91%, (Fette)| 7 Brett (Echantillon). . . . 10 EB © = = 2 = E R- 2a a5 Ela ony| & = = 6) o SHn|l & a 3 = "n sk he) = ER: &p 8 2 > 5 1 = Bee er Er 20er d M. „ | ee) A < un a .a =. 5.500 |6.103 | 182.1 | 209.7 1220.0|0.944| — B 2389 | Bruch 5.500 | 7.062 |190.7| 220.0 273.2| 0.922] — — 2725 | 72.49 — 5.64 — *# 5.14 27.25: 9456 3225 | 80.58 3725| 92532 4225 | 114.33 4725 | 149.47 5125 1208713 5225 | Bruch 5,500 |6.110 | 216.7 | 236.7 | 300.3 | 0.958] — — 22251 43.17 n 2.70 2225 | 43.44 2725 | 50.49 025] 87.13 3025* 58.53 3725 | 68.64 4525 ! 89.81 5125 |103.54 5725* 120.99 6125 | 146.67 6725 | 204.00 7189 | Bruch 5.500 | 5.870 | 231.8 | 252.8 | 346.7 11.0081) — _ 3925 | 57.68 -- 5.82 3925 | 58.43 5525 | 85.18 6025 | 93.43 6725 | 113.39 7725 | 161.21 7889 | Bruch 3.000 |3.652|143.4| 42.2| 18.2/10.8244| — _ 35 = 55 ie 75 A 95 _ 115 ee 135 —_ 155 _ 175 _ 195 Ber 215 —_— 255 _ 295 _ D © „ 2as|E MittlerePfeilhöhe © &0 u’ 5 ‚bo Ss a fü ” ’ 85245 Dem g & E ur eıne 2. es -_— - _ 2 .— ES5nE 2221522 | Belastung von 55 ® BD) Ss =) no ; N or Zu FE 35 2228/5358 |100Kilogrammen | 5 = NooFA | 855 | 375 in Millim = | 9 mm mn nn _ — = . u A|IB |AHn3S|1AA=2 As Fu TE Sn nn In 57 aD oe mann | | | 2.68 Bruch an einer schadhaften Stelle. 771 70.04 2.14| 2. 66.62| 2.445 1898| 5898| 3s.2| — ie | : 82 2 ; 32 3 j 07 ER BT. Deine blieb 24 Stunden ohne 2.18| 4.72| 68.11| 65.04| 2.387 \ 2.385 | 858.9 | 4.90 2.18| 5.51| 76.74| 73.67| 2.284 2.24| 5.84 88.08| 85.01) 2.282 2.55 | 6.31!109.90|106.83 | 2.528 3.14| 7.14 144.33 | 3.94| 8.83 | 201.75 Plötzlicher Bruch. 1.26 3.78| 40.65| 39.86| 1.791 70956|.0.79 — 2 | 1.42| 4.44 | 40.51| 39.72| 1.785 1.83| 4.96 | 47.10| 46.31| 1.699 55 52.00 1 | Bi a 2.33| 5.70| 54.52| 53.73] 1.776 | ice air Ede een 2.76| 6.38 | 64.07| 63.28| 1.699 | 3.98| 8.44| 83.60| 82.81| 1.830 4.60| 9.45 | 96.52 5.15 | 10.88 | 112.98 Beer 5.94| 11.85 | 137.77 Länge ne zu spalten und unter 6.70 | 14.24 | 193.53 eg 12.93 8.22| 52.11| 51.21| 1.305 23. 6 0.90 — > ' 2.53| 8.22| 53.06| 52.16| ı1.329f 1-346| 825.1| 4.60 4.07| 9.48 | 78.41| 77.51| 1.403 4.37|10.02 | 86.24 5.16| 11.40 | 105.11 6.11 | 12.76 | 151.78 Plötzlicher Bruch in der Mitte ohne Längsrisse. | —..| 17.38| 17.38| 49.657 | e721,99.32| 29.32 53.30 \o1.ra 1210.7| 6.9 — | 39.18| 39.18 | 52.240 | 2 51.61 — | 63.52 | —E annn 7185.13 Tr 8878 — 1106.82 rl = 943.06 2.0709 Bruch | Exner. Mechanische Technologie des Holzes. 8 H 5 | Bezeichnung an u - = Se Ep a Feat des 8 ee: R= R=| =) .. f=! & 3 ® ® (eb) Stückes E SEE x & - -= ‘ = .— RE - = fe» sen pe Te Brett (entrevous) . . . .| 9 [3.000 |3.371 | 242.2 Bohlen (doublette) . . . |11!5 5001| 6.500 | 293.4 54.6 R= es 2 3 5 E = ® = 1 n © ze . 16.4 |0.712 71.3|0.685 en, : in Kilogrammen 10 Oo SI or Totale Pfeilhöhe Zusammen- drückung tzungen in Millimetern Totale eorrigirte Pfeilhöhe in RUHE je) a —— der Unterstü- EE Millimetern „42 . 75 ‚31! .50 Elastische Pfeilhöhe in Millimetern 34.85 55.35 72.48 72.52 94.58 113.88 135.27 174.83 198.26 31.42 50.75 68.31 86.50 101.10 101.65 147.85 166.70 192.62 212.20 287.39 287.97 Mittlere Pfeilhöhe | für eine Belastung von 100 Kilogrammen in Millim, 99.571 100.637 96.640 96.693 99.558 99.026 100.200 99.903 101.672 Elastieitäts- eo&ffieient Festigkeit Anmerkung 99.322 |1251.2| 10.43 Plötzlicher Bruch. Tabelle Versuche mit den im Handel Stück von 6 zu 7 (einfache Fette) . » . |9 9.000 | 10.410 Ba ae 169.50 0.510 = R : © le 2b EEE re Bezeichnung 58 ® Fe = = © E =) EE,| 9 ehe Ani © Be er sea 2 | ee | See Stückes EI=55 &p 2 er = 5 ern - EASeTE (EB | Se z|i| M „I en A < n m .5 = SPAREN". on nal « + +21|9.000|10.360| 87.81|115.0 50.75 |0.485 — — 77.0| 94.01 _— 17247 117.0: 146,33 — 2.76 167.01 217.39 —_ 10.39 217.0 | 284.61 _ 12.13 317.0 | 463.55 _ 38.81 417.0| Bruch Sparren » - « x «= = » 16 |9.000| 10.560 | 93.7|130.1 | 58.45 10252 — — 117:0) 77.399 == 1.18 217.0 158.89 _ 3:55 317.01] 232.31 — 6.29 417.0 314.90 512.0 | Bruch Sparren . -. . 2... = .-1!8|9.000|10.500| 96.5 | 124.1 | 63.251 0.503 — _ 117.0) 83.89 - 1.18 167.0 | 122.15 u 3:02 217.0 | 157.07 —_ 33 317.0: 235.20 — 5.02 417.0 308.43 — 2 6: | 477.0 362.88 u 13.16 | 621.0 | Bruch 313.0| 20.16 1012.8 110.79 313.0| 28.25 | 1712.8 | 204.66 313.0 | 36.80 8| Bruch | 2512. ı | Zusammen- drückung | I» SOSOOOO000009 der Unterstü- tzungen in | Millimetern - OPROSOSOOSOO99909 Nr. X VI. vorkommenden Tannenholz-Sortimenten. — 1 — = 5 Mittlere Pfeilhöhe | de 5 für ei Bei =} ur eıne n Se: | 32% Belastun = 53 9#+ 93® g von | #0 v oo 3 |2%0 - : ao m 38 |#8= 5 |100Kilogrammen | = = = ser :42384 in Millim, 3% B saslaas 3 E 93.96 air 1a, | = | 146.24 | 143.48 | 122.632 2.161 — = | 217.08 | 206.87 | 123.874\122.341 |1115.6 | 5.45 | N Ba 284.14 | 272.32 | 125.493 1 BR = 462.83 | 424.27 | 133.839 33.56 77.75| 76.57| 65.445 BER; er | 158.83 | 155.29 | 71.5627 69.419 |1272.4| 4.82 Bu De EN 232.03 | 225.86 | 71.249 6.17 314.38 83.82| 82.64 | 70.632 IN en 122.04| 118.99 | 71.252 Sun > = 156.87|153.68 | 70.820 3.19, 2, 71.355 1384.8 6.19 232.56 |227.80| 71.861 IE N Ei 307.48| 300.90 | 72.158 a an 361.74| 348.84 | 73.132 12.90 20.07 109.67 102.19) 10.090 27.551 _ 202.48 | 187.07 Di 10.922 | 10.00 1437.5 | 5.84 ‘ Plötzlicher Bruch. Langsamer Bruch. Langsamer Bruch. 80 ‘ Bezeichnung = EB des 50% ee: Stücke 205 Ama M. Nuinmer Länge in Metern Dieke in Millim. Absol. Gewicht Belastung in Kilogrammen Stück von 6 zu 7 (einfache Fette) . . | 5| 9.000 Stück von 6 zu 7 (einfache Fette). . | 1) 9.000 Stück von 8 zu 9 Ratte). eu, 0 >». 31.09.000 Stück von 8 zu 9 estte) :-» 2 0m 1 41.9,008 Stück von 8 zu 9 (Bette) „ 2.2 »..1,2012.95000 Stück von 9 zu 10 (Fette) . ». - » 11 11.000 Stück von 11 zu 12 (recharge) 713.000 10.470 10.470 10.420 10.540 13.000 14.000 176.5 220.2 223.4 225.5 254.6 289.9 198. 245. 240. 243. 283. 324. 210.00 304.00 347.00 281.25 475.00 697.00 0.573 0.537 0.620 0.487 0.506 — 0:5307,7— nonowo 0 Totale Pfeilhöhe 29. 139. 41. 283. 63. 99 49 41 66 40 Bruclı 6. 86. 5. 137. 176. ir. 210. 18. 281. 28. 421 44 63 11 84 26 10 54 78 82 89 „47 Bruch ' e>} 3 = aslE Mittlere Pfeilhöhe | ne 7 2 e E23 M = 2 pe für eine & m In [+») iu >, b.= 555 Se 2 2 2 Belastung von RR: E Anmerkung Dee en =) R=) 5 =. SsESs5= |238 1:35 5 |100Kilogrammen | 2.8 &0 „ © Ss az: — um ei .— Neos#2|873| 355 Milk | 52! % pertin u e | WE iu Millim. -- © A| B |saS Ass) | 53 m | 29.95 138.59 | 127.88 | 12.626 40.66 — Iin.o0 1052.6 | 4.35 281.75 1249.63 | 14.514 62.07 DR Ü MWmOoOo Plötzlicher Bruch. 2 ’ Der Bruch ist momentan erfolgt, was voraussetzen lässt, dass diese erste Belastung schon ein wenig zu gross war. 5.380 5.380 Langsamer Bruch. Langsamer Bruch. 5.481 5.481 1.69| 1.50 | 83.89| 83.90| 4.811 0.57 | 0.48 0.01 > == 3.61| 2.62 |168.29 | 161.67 | 4.984 , 4.959 | 1156.7| 4.69 1.39 | 1.14 6.62 — 4.99 | 3.61 | 236.59 | 215.62) 5.081 22.55| 1.50 | 20.97 : Plötzlicher Bruch. 2.00 | 1.86 | 84.70| 80.69| 4.627 1.22 | 0.98 4.01 -E = | 13.30 | 2.88 |134.75 |130.74| 5.139 4.33| 4.05 |172.07|162.93| 4 872 N 5 4.896 |1136.7| 4.55 5.04 | 5.22 1205.41 1189.15 | 4.796 2.66 | 2.38 | 16.26 — — 6.52| 6.44 | 275.34 | 249.54 | 5.047 3:16 | 3. [8.00 | 9. Der Bruch folgte unter Zersplitte- Rn plötzlich an einer fehlerhaften telle. eyoyltaFd STEIOL usunum.ıdofLy UL Zungse[og] yyaıman "»wadg yoımeg '[osqYy Su Ur osppLcdl “wii ur oylodg 120 wIoJoW ur 98uR] oyqund| -zınI5 10p|S Zunulspurg Bezeichnung des Stückes JOwumN 12| 3.02 |4.235 | 249.8 | 57.0 |33.47 | 0.555 . . . . . Bohle 4.240 | 242.2 | 27.7 |15.70|0.552 13 | 3.02 Brett Zusammen- drückung > —/—| der Unterstü- N tzungen in | Millimetern 1141919141 | nn 0 L[[Ü[LIOO_._ 1 e— jo) g f= Soe2| 208 20080 2eSE 238 235 335 BüS niS im 7.80 15.95 | 15.84 0.11 = 29.02 | 28.58 0.44 ud 44.16 | 43.45 1 Br — 59.10) 57.66 1.44 & 74.28| 71.50 2.78 —: 89.14 | 85.47 3.67| 42.00 103.55 PER Bruch 43.14 ir: 66.86 | 64.58 2.28 en 90.67 | 86.34 4.33 = 111.20 | 104.44 6.76 = 135.28 | 127.04 SAH. — 161.05 | 152.52 8.53 — 188.88 | 176.32 12.56 Bruch Mittlere Pfeilhöhe für eine Belastung von 100 Kilogrammen in Millim. 13.684 13.538 13.170 13.707 13.827 13.830 13.852 RER 113.298 112.130 an lenken 1202.2 | 5.20 108.581 111.328 112.306 121 Elastieitäts- eoeffieient | ee 2 13.658 | 1089,8 | Festigkeit | | | | | | Plötzlicher Bruch. Plötzlich erfolgter Bruch auf einer | Aststelle, einige Centimeter von der Mitte entfernt. — 12 — Tabelle Nr. XIX. Einfluss des Alters der Exposition und Bodenbeschaffenheit. pa 0000000 u Me Me 2 2 | Elastieitäts- Bodenbeschaffenheit | Exposition Alter | Dichte 2, | coeffieient Traubeneiche, Trockener und wenig fruchtbarer Boden. Vogesensandstein . .... Süden (S) 51 Jahre | 0.897 | 948.3 > ER Gebirgskamm 60 „ 0.897 953.3 Bunter Sandstein .... .| Süden (S) 16 „u | 0.873 | 925.6 Fruchtbarer und hinreichend frischer Boden. Vogesensandstein . . 2... Westen (O) | 50 Jahre| 0.874 | 1006.4 N ae 1 TEEN Osten (BE) 74. |- 08 996.4 4 el. „ji «Westen: (0) 35... 0 508 946.9 r EM, “ x 95. 1.) Di 879.0 RN RR > Se £ x 105 „| 0.882 | 848.1 es RAR E 1 £ 164- „| |— oe 878.7 n 0. „7 Norden:! (N) 103 „ | 0.883 1066.3 Sumpfiger ebener Boden, Bunter Sandstein ..... Norden (N) 40 Jahre 0.905 1439.6 Napesennleim-. 2. Se, - A 28.3 0.838 784.7 Stieleiche. Trockener und wenig fruchtbarer Boden. Muschelkalk... 2. zu hs; Süden (S) 73 Jahre 0.804 1608.8 Bunter Sandstein R 5 > 74 „ 0.908 816.4 Fruchtbarer und hinreichend frischer Boden. Muschelkalk . . . Osten (E) | 74 Jahre 0.868 936.5 Bunter Sandstein 3 a 7 0.904 852.2 Sumpfiger ebener Boden. . Bunter Sandstein . . . . .| Osten (E) 71 Jahre | 0.921 964.3 Muschelkälk”, , -:%. ® “ ee 0.879 784.2 Rothbuche. Trockener und wenig fruchtbarer Boden. Vogesensandstein . .... Süden (S) 51 Jahre 0.803 1274.9 a Er Gebirgskamm ans 0.820 1243.7 Bunter Sandstein Süden (S) I 0.863 1218.7 Muschelkalk. . . .. » Lo 5 - 62 „ 0.851 | 1037.8 er Osten (E) 65. -% 0.839 1176.7 Fruchtbarer und hinreichend frischer Boden, Vogesensandstein . »... Westen (O)| 50 Jahre 0.847 825.8 ee Tre - 2 Se 0.808 921.9 2 5 a 60 0.807 929.4 a \ " 96’, 0.872 764.8 NN Norden IN) 0) „ 0.802 1127.0 Bunter’Sandstäin- . ».. ... Nordosten (NE)| 69 „ 0.821 1008.5 Sumpfiger ebener Boden. Vogesensandstein Nordosten (NE)| 85 Jahre 0.888 989.7 Bunter Sandstein. .... . & n 59, 0.870 706.9 Muscheikalk ». x... DS. n ö I 0.807 769.6 — 123 — Tanne. (Vogesensandstein.) Trockener Boden Fruchtbarer Boden Bezeichnung gegen Süden gegen Norden Stückes i Elastici- | Festig- h Elastiei- | Festig- a || Sparren . . | 0.485 | 1115.6 | 5.45 | 0.454 | 1272.4 | 4.82 Stückv.6z. 7 10.531 — | 3.76 | 0.491 | 1052.6 | 4.35 „ 8, 9 | 0.537 | 1039.7 | 3.71 | 0.620 | 1013.5 | 3.39 eu — 22 — 2 — we — En 2 = Z = Fruchtbarer Boden egen i (aber ein wenig trocken) Dichte Elastiei- tätsco&f. 1384.8 1437.5 1027.6 1156.7 1136.7 Festig- keit 6.19 5.84 4.34 4.69 4.55 .. rn . : u | i | U Ver = > seo SOSSE ISSN SSSSSSITEE ISSN SSL ITE KOTSTITEIED DOT OL see RR ICKN NK EIS DIDEDDSDSDIL SOSE SOSSE SOSSE SOSSE See SOSSE STELLTEN SS ET EI LLC TN N SSSDISSTEIO SR fr SS ug PET, Bi buanboaad DET SED I CE DL EC 4. 4 Be & .e aw, u. 4 WI a MM >d; af a, (AD ; SEE 2,3 a INS IS Ze TE 5225 ep <> «R u C d& £ > M Da DIEB? eg B- EEE |. 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