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Eben's Sprachmeilter,

Handbuch der engliihen Sprade füz ben | - Schule und Selbftunterridt.

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Carl Chevdvr Eben,

Brofeffor der neueren Spreqen ix \philade Iphie

New-York: Verlag von ©. Bidel, No. 19 Dey Str. 1890.

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ASTOR, LENO? AND TILDEN FOUNRBATIONS R 49090 be

Ooprziaurt, 1890, By 8. Zioker.

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Dorwort.

Es wird wohl von Niemandem beanftandet werden, daß die Kenntniß ber engliihen Sprade allen in den Vereinigten Staaten eingewanderten Deutfchen witnjden8werth und nugenbringend, den meiften fogar unabweisbares Bedürf- nip ijt.

Englifch lernen! Dies ift ber Rath, der jedem Deutfchen ertheilt wird, jobald er den amerikanischen Boden betreten. Ohne Kenntniß diefer Sprache wird der Neuling fich bald höchſt unbehaglich, ja fogar, wie man zu fagen pflegt, verrathen und verkauft fühlen. Bei Befepung einer Stelle wird ftet3 Dems jenigen der Vorzug gegeben werden, welder auch bes Englifchen mächtig ift, und in den höheren Berufsarten wird der Deutfche nur dann Aussicht auf Erfolg Haben, wenn er die Landessprache in Wort wd Schrift gründlich beherrfdt. Sich fofort ein gutes, praktiſches Lehrbuch der englifchen Sprache anzufchaffen, follte daher fein Einwanderer unterlaffen.

Seinen deutfhen Landsleuten ein folches Werk zu bieten, war ber Biwed, Der dem BVerfaffer bei der Ausarbeitung des ,Spradmeifters" vor Augen ſchwebte. Auf anziehende, nie ermüdende Weife foll der Lernende ftufenweife von der Bildung der einfachften Sage bis zur Zufammenfegung vollftindiger Perioden fortichreiten und in verhältnigmäßig kurzer Zeit der englifchen Sprache Meijter werden.

Die den Haupttheil diefes Werkes bildende „Praktiſche Grammatik“ ift in Lektionen eingetheilt und vereinigt die Syutar mit der Flexionslehre. Curd diefe al3 einzig naturgemäß anerfanute Methode des Unterricht3 in lebenden Sprachen wird der Lernende in den Stand gejeßt, gleich von der erften Lektion an jede erlernte Form praftifch anzumenden. Um das Intereſſe am Studium des Englifchen zu erhöhen, wurden, fobald der mitgetheilte Vorrath an Wörtern und Formen es geftattete, den Leftionen außer den regelmäßigen Aufgaben zum Ueberſetzen Fleinere engliiche Lefeftiide in Proſa und Poefie einverleibt ; jpäter

tritt eine Durch eine Reihe Lektionen fortlaufende Gefchichte der Vereinigten

Staaten in der Form eines KatehiImus hinzu. Bei einem großen Theile der Beiſpiele und Aufgaben sum Ueberjegen wurde auf die Umgangsſprache befons bere Rüdficht genommen, um den Lernenden daran zu gewshnen, in der englifden Sprache zu denken und feinen Gedanken fließend und corveft Ausdrud zu vers feihen, was von dem finn= und nutzloſen Answendiglernen längerer Gefpride freilich febr verjchieden ijt. Als Belege für die grammatifden Regeln wurden in den fpäteren Lektionen reichliche Citate aus klaſſiſchen amerikanischen und englifchen Schriftftellern angeführt. Died ift ein Vorzug, der den „Sprach⸗ meifter” vor allen anderen in diefem Lande erfdienenen Lehrbüchern auszeichnet. Das Beitreben, den Lernenden in den Beifpielen, Aufgaben und Lefeftiiden mit dem Urfprung und Bildungsgang der englifhen Sprache und ihrer Verwandts Schaft mit der deutſchen befannt zu machen, ijt ein weiterer Vorzug diefes Buches. Die Idiomatik iſt ebenfall3 in reichftem Maße berüdfichtigt worden.

Die aus methodischen Gründen aus der „Praftifchen Grammatik” ausge⸗ ichlofjene Lehre von der Wortbildung wird ihre Erledigung in einer die einzelnen Redetheile in ftrenger Aufeinanderfolge behandelnden „Syitematis fhen Grammatik“ finden, der fich ausgewählte Stüde aus der amerilanifchen und englischen Broja und Poeſie al Leſebuch anfchließen.

Der „Sprachmeilter” enthält als Unhang einen Führer im Gejchäftsleben, praftifde Winfe in Bezug auf das Formelle der englifden Eorrefpondenz, nebjt Muftern von Geſchäfts- und anderen Briefen, Noten, Wechſeln, Duittungen, Beitungsanzeigen u. f. w. C8 ift nicht beabfichtigt, bem Lernenden hiermit einen fogenannten Brieffteller an die Hand zu geben, denn wer die „Praftifche Grammatik“ mit Fleiß und Aufmerkjamteit ftudirt Hat, ift fiderlid im Stande, feine Gedanken ohne Mühe und fprachridtig zu Papier zu bringen ; er bedarf daher nur nod einer Anweifung zur Bemeifterung jener Cigenthiimlidfeiten und Eonvenienzausdrüde, in denen dad engliiche Idiom bon dem deutſchen abweicht, fowie einer Sammlung von Muftern, die burch ihre ftereotype Form allgemeine Giltigkeit erlangt haben und fich nicht wörtlich aus einer Sprache in die andere übertragen lafjen. Cine willfommene Beigabe dürften die angehängten Münze, Make und Gewichtstabellen fein.

So fei denn diefer ,Spradmeifter* dem Publikum mit dem Wunfche Übers geben, daß derfelbe fich recht vielen unferer deutſchen Landsleute al8 ein zuver⸗ laffiger Führer zur Erlernung der englifchen Sprade erweifen und fid die Gunſt der Lehrer und der Lernenden erwerben möge.

Philadelphia, Pa., 28. Januar 1890. - Der Perfaffer.

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Praktiſche Winke für den Gebrauch dieſes Werkes.

A. Man made fi von Anfang an zur Pegel, jedes englifde Wort laut aus⸗ zufprecdhen, damit das Ohr fid an den Klang diefer Sprache gewöhne.

B. Man achte genau auf den Accent (Tonfall), der im Englijden von großer Wichtigkeit ift und Daher durch das ganze Werk hindurch bei jedem neuen Worte angegeben wurde.

C. Man gehe nie zu einer neuen Lektion fiber, bis man die vorhergegangene gründlich gelernt hat, man wird wohl daran thun, nie mehr als eine auf einmal Durchzugehen.

D. Dean lerne fämmtliche englifche Wörter, die in jeder Lektion vorkommen, auswendig; auf diefe Urt wird man in furger Beit einen bedeutenden Wortvorrath erhalten.

E. Man überjebe die am Ende jeder Lektion vorfommenden Aufgaben vom Englijden in’3 Deutjche und vom Deutichen in’s Engliiche, auch mache man ſich zur Regel, die Letzteren ſtets chriftlich zu überjeen, zu welchem Bivede man fich ein eigenes Heft anlegen follte. Durch bas Schreiben prägt fich die Orthographie

er ein.

F. Man begnüge fid) nicht mit den im Werk angegebenen Beifpielen und Sätzen, fondern jude aus den gegebenen Wörtern und Formen ähnliche zu bilden. Bon großem Nuten wird man es finden, die aus dem Englijden in's Deutfche fiberfepten Aufgaben wieder in’3 Englifche zurüd zu überjegen und fie dann mit unferer Sprachlehre zu vergleichen.

G. Man gehe das Gelernte Sfter3 durch; nur durch beftändige Wiederholung läßt fid) Griindlidteit und Fertigleit erwerben,

H. Dan fuche fich fo viel wie möglich im Sprechen zu üben. Da das Eng: fifche Bier Landesſprache ift, fo findet fich dazu fiberall reichliche Gelegenheit.

HRBEECREFTEHL | VILMMASMOLY Ie “STPUITUL LY 2

Die englifche Schreibfchrift. Das große Alphabet. Das Heine Alphabet.

Von der Ausiprade,

Einleitung.

Die größte Schwierigkeit beim Erlernen des Engliſchen bietet bie Ausſprache dar, welche von der Schrift noch weit mehr abweicht als bie franzöfiiche und Laute befigt, die der deutſchen Sprache ganz fremd find und eine viel größere Ans ftrengung der Sprachorgane erfordern als unfere eigenen arte.

Wenn man nun in Betracht zieht, daß jeder ber englifchen Vokale mehrere verfchiedene Laute darftellt (das a und das o haben nicht weniger als zehn Lauts Ihattirungen), fo wird man zu der Einficht gelangen, daß eine vollftändige Ab⸗ handlung fiber die Aussprache eine faft unmöglich zu Löfende Aufgabe ift, und zwar nicht mur, weil jede einzelne Regel eine Menge von Ausnahmen und Unterausnahmen im Gefolge Hat, fondern auc, da fo viele Laute keineswegs genam durch deutſche Schriftzeichen wiedergegeben werden können und nur aus dem Munde eines richtig ausfprehenden Lehrers zu erlernen find. Wir befdranfen und daher in den nachfolgenden Blättern auf das Nöthigfte und Weſentlichſte und rathen dem Unfänger, fich in zweifelhaften Fallen bei den mit ber englifden Sprache Vertrauten, am beiten bei einem Cingeborenen, hierüber Belehrung zu verjchaffen.

Dap die durch deutfche Buchftaben angedentete Ausfprache in vielen Fallen nur eine annähernd genaue fein kann, ergiebt fic) nach dem bereits Gefagten von felbit.

Bur Bezeichnung der beiden ber englifchen Sprache eigenthiimliden Laute des th wurden befondere Schriftzeichen (3 p) gewählt, die durch ihre Form ſchon den Lernenden beftändig daran erinnern, daß er es hier ntit zwei der deutſchen Sprache dburdaus fremden Lauten zu thun hat, und ihn Hierducch immer und immer wieber zu Bemühungen anjpornen, fich die richtige Uusfprade derfelben zu eigen gu machen, ein Swed, der durch die in den meiften anderen Werfen übliche Bezeichnung mit th (b) und dh (5) nimmermehr erreicht wird.

And in Bezug auf die kurzen Laute des o und des u hütete fich ber Ver⸗ faffer wohl, in den herlümmlichen Schlenbrian ber Bezeichnung durch o und 8 zu verfallen. Der Deutiche, ber bie Wörter hot, not, bottle, copper wie hatt,

——

natt, batt'l, kapper ausſpricht, wird bem Amerikaner gewiß verſtändlicher fein als ber, welcher nad) Anweiſung der meisten Sprachlehren und Wörterbücher hett, nott, bott'l und koppör fpricht; und obwohl die Wörter hut, nut, summer, butter nicht ganz genau durch hott, nott, fommer, botter twiebergegeben werden, fo fontmt bieje Bezeichnung ber wirklichen Ausſprache doch bei Weiten näher als die durch batt, nött, zömmör, böttör. Weberhaupt weicht die in vor: liegendem Werke angetvanbte Bezeichnung der Ausſprache in manchen Beziehungen weſentlich von der in anderen Büchern befolgten ab; wie es denn des Verfaſſers beſonderes Streben war, den Lernenden ſo viel wie möglich vor Irrthümern zu bewahren, die, wie die Erfahrung lehrt, felten abgeftreift werben, wenn fie erit feſtgewurzelt Find.

Das Alphabet. Das englijde Alphabet hat 26 Buchftaben mit folgenden Namen: a (eh) b (bib) e (Bib) d (bib) © (ih) f (ef) 8 (dſchih) bh (ebtid) i(ei) j (didgeh) k(teh) Ile) m(em) n(en) o(oh) p(pib) a (tinh) r (abr) s (ef) ¢ (th) u(juh) v (vih) w (dobb'ljuh) x (ed3) y (wel) s (fih ober fed). I, Die Vokale.

1) lang wie ee in Schnee: gate (geht) Pforte; pale (pehl) bleid); lame (lehm) lahm; a’ble (ehb'l) fähig; :

2) lang wie a in wahr: far (fahr) fern; star (Btahr) Stern; mar’ket (market) Markt; palm (pahm) Palme;

8) wie ein Mittellaut zwifchen a und o, hier mit A bezeichnet: hall (hahl) Halle; salt Gahlt) Salz; bald (bahld) tabl; wa ter ('wähter) Waffer;

4) wie ein gedehntes d: bad (bähd) bates fan (fan) Bacher;

; wie ein fürzeres a: hat (hätt) Hut; back bad) Rüden; 6) dumpf und unbeftimmt: village (oilledſch Dorf; o ‘coun (ohſch'n) Ocean.

1) =.

1) lang wie ie in nie: he (hie) er, we (wih) wir; fe’ver foe) Fieber; 2) lang wie & in Bar: where (hwähr) wo; there (dähr) ba, dort; 8) ha wie e in Bett: better (bett’r) beifer; neck (ned). Gals: bell (bel)

de; 4) wie 6 in Förſter: her (hörr) fie, ihr; ser’mon (ßörmon) t: 5) —* und unbeſtimmt, bald wie e, bald wie 5, zuweilen kaum hörbar: stolen (Btohlen) geftohlen; sister (fifter oder fiftir) Schweſter; reb’el (rebT) Rebell; fa’ble (feb) Fabel;

Ban. em Sesame L i=

6) es iſt ſtumm am Ende ber Wörter nach Conſonanten: hate (hebt) haſſen; i bite (beit) beißen; note (not) Note. i lautet: 1) wie ei in Hell: file (feil) Beles a fe’) Feuer; pine (pein) Fichte; blind (bleind) blind; wild (‘weit 2) lang wie ie in Biene: machine’ "Cmölien) Maſchine; police (polieh)

izei; 8) wie 3 in Börfe: sir (ßorr) Herr; bird (börrb) Vogel; girl (gdrrf)

Mädchen; 4 i it, blinb: rich eich; sit begin a Besen: en) EA en eens Beh (Hi) BU; o lautet: 1) fang wie a in Rote: I; Sell; bone Bein, old (oftb) att era (OH) th he * ays DR Cob) 2) lang wie uh in Shub: move —88 who (Hub) wer; lose (luhs) verlieren; kurz wie u in Butter: wolf (wulf) Wolf; woman ‘oy fo (00 5

beinahe wie a tm matt: hot (hatt) heiß; ox (ex) Ochſe; fox (far) But wie ein gebehnter Mittellaut zwiſchen Rath und roth God (gdb) Gott; rob (rdb) rauben; dog (bög) ra loss (18)

6) beinahe wie a in Gall, nur kürzer, bier burd 6 begeichnet; ch Beh; Nord, morning (morning) Morgen;

7 annähernd wie 8 in Darren: Coord) Wort; worse (wörk) ſchlimmer;

8 rd ec, fommen: come (fomm) fommen; mon’ey (monni) Geld; son

9) unbeftimmt, flüchtig, zum Theil verſchwindend: ba’con (beif'n) Sped; honor (öndr) Ehre; traitor (trehtdr) Verräther,

10) wie i: women (‘wimmen) Frauen.

u lautet: 1) wie ju: use (jußs) tube (tjuhb) Röhre; union (juhnjön) Union; unite’ (juneit) vereinigen wie uh in Suh: flute hſiuht Flöte, rude (ruhd) ro em wie n in Bufch: bush 9 9 vuſch; fall (fail) put (putt) ſehen, | legen; but’cher (butfder) Fl 4) qualia wie a in fistt: but (Bott) aber, nur; hut (Hott) Hütte; brush (brofd) Virfte; sun (Bonn) Sonne; 5) faft wie 8 in dariter: burn (born) brennen; church (tidort{d) Lirche; 6) eig id ift bie Ausſprache des u in busy (bissi —— business (bissneß) Geihäft, bury (berri) begraben; minute (minnit) Minute.

== 0. y lautet: 1) wie ei in Heide: Ay (flei) liege; dry (drei) troden; cy’press (Beipreß) Cypreſſe;

2) kurz wie i in ſitzen: sys tom (ßißtem) Syſtem; crystal (rift) Kryſtall; sym bol (fimbil) Symbol; 3) als Endfilbe kurz, zwiſchen e und is lady (Lehdi) Dame; hap’py (happi)

gliidlid); hardy (hahrdli) kaum.

Doppellauter und Doppelzeichen.

Doppellauter (Diphthonge) beftehen aus zwei Vokalen, bei deren Ausſprache zwei verfdjiedene Laute, wenn aud) innig mit einander verſchmolzen, hörbar werden, wie in at, au, ei, eu, du. Bei Doppelzeichen (Digraphen) ift nur ein einziger Laut vernehmbar, wie in aa, ee, oo, te. Die Bahl der Doppellauter und Doppelzeichen ift im Englifchen weit größer als im Deutſchen. Wir führen hier nur die gebräuchlichiten an, da im ganzen praftifchen Theile die Ausſprache eines jeden neu vorkommenden Wortes angegeben ijt. ai und ay wie eh in gehen: hail (hehl) Hagel; pain (pehn) Schmerz; day

(beh) Tag; pray (pref) beten. | au wie a in fall: cause (fah3) Urſache; fault (fablt) Fehler annähernd wie ah: aunt (ähnt) Tante, laugh (lähf) Laden. aw wie a in fall: awl (ahl) Ahle; saw (fa) fab. ea 1) wie ih: eat (iht) effen; hear (Hihr) hören; bean (bifn) Bohne; 2) wie ah: bear (bähr) Bär; wear (währ) tragen; 3) wie ah: heart (hahrt) Herz; heark’en (hahrken) horden; 4) wie e kurz: head (ach) Kopf; read’y (reddi) fertig; 5) wie 6: heard (hörrd) hörte, earl’y (örli) früh; zweiſilbig: create’ (Fri-eht) ſchaffen; theatre (Bie-et’r) Theater. ee wie ih: deep (dip) tief; feel (fihl) fühlen; seen (Bihn) gejehen. ei 1) wie eh: vein (vehn) Ader; veil (vehl) Schleier; 2) wie äh: heir (Gr) Erbe; their (ahr) ihr; 3) wie ih: deceive’ (bißihv) täufchen; seize (ßihs) ergreifen; 4) wie ei: height (heit) Höhe; zweifilbig: being (bif-ing) Wejen. ey 1) wie eh: obey’ (obeh) gehorchen; 2) wie I, kurz: mon’ey (monni) Geld: 3) wie ih: key (fih) Schlüffel; getrennt: beyond (bijond) jenfeits. eo hat verſchiedene Laute: 1) peo’ple (pihp'ſ) Volk; 2) leop’ard (lepp’rb) Leopard;

a

ag ee

A

3) George (dſchordſch) Georg; 4) feod (fjuhd) Lehen; 5) pigeon (pidſch'n) Taube; es tft gweifilbig in: geog raphy (bfdiiögräffi) Geographie; me’teor (mihtior) Meteor. eu 1) wie juh: Europe (juhrohp) Europa; feud (fjuhd) Fehde; 2) wie ub: rhedmatism (ruhmätism) Rheumatismus; gweiftlbig: reunite (rihjunelt) wieder vereinigen. ew 1) wie ju: few (fiuh) wenige; new (njuh) nen; 2) wie ub: screw (Btruh) Schraube; jew’el (dfdjuhel) Juwel; 3) wie ob: sew (Koh) nähen; strew (ßtroh, gewöhnlich fitrub) streuen. ie 1) wie ei: die (bei) fterben; lie (fei) liegen; 2) wie ih: chief (Hcisf) Chef; field (Fibtb) Selb; 3) wie e, kurz: friend (frennd) Freund; aweiſitbig: quiet (tweiet) ruhig; hap pler (Häppi-er) glüdlicher. Oa 1) wie sh: boat (boft) Boot; coat (foht) Rod; soap (ßohp) Seife; 2) wie & in broad (brad) breit; in Sufammenfegungen gutveilen getrennt: coagulate (fo-ägjuleht) gertnnen. oe 1) wie sh: foe (foh) Feind; toe (toh) Behe; goes (gohs) geht; 2) wie uh: shoe (ſchuh) Schuh; canoe’ (finuh) Kahn; getrennt: po’ et (poh-et) Dichter. oi und oy wie au in Baume, oder en in Freude: oil (Gul) Del; point (päunt) Punkt; boy (bin) Knabe; roy’al (räuel) tniglig; - getrennt: heroic (herrod-if) heroiſch. 00 1) wie uh: boot (bubt) Stiefel; moon (muhn) Mond; fool (fuhl) Narr; 2) wie nu, fury: book (buff) Bud; stood (ftudd) ftand; wool (wull) Wolle; 3) wie sh: door (dohr) Thür; floor (flohr) Boden; 4) wie 9, furz: blood (blodd) Blut; flood (flodd) Fluth; getreunt: sool’ogy (foh-d!lohfdht) Boologte; cooperate (fodppereht) mitwirken. ou 1) fin E in Staub: house (Haug) Haus; mouse (mau) Mans; loud laud a 2) wie oh: four (fohr) vier; court (kohrt) Gof; soul (Bohl) Seele; $) wie nh: you (jub) ihr, Sie; your (juhr) euer, Shr; soup (ßuhp) Suppe; 4) wie u, kurz: could (fubd) fonnte; should (ſchudd) follte; would ('wudd) wollte; 5) annähernd wie 0: cousin (fo8’n) Better, Vaſe; couple (fopp’l) Paar; young (jong) jung; 6) wie 3: journey (dſchorni) Reife, scourge (Bkördfch) Geißel; 7) wie AB: cough (fabf) Hulten; bought (babt) taufte; 8) flüchtig, unbeftimmt: famous (fehmös) berühmt; pi ous (peids) fromm.

OW 1) wie au in Stanb: cow (tau) Kuh; town (taun) Stadt; tow’er (tauer)

Zhurm; 2) vie oh, snow (ßnoh) Schnee; show (ſchoh) zeigen, know (nob) willen, 3) wie a knowledge (nölledfh) Kenntniß.

ue 2 wie juh oder uh: due (djuh) gebührend; glue (gluh) Leim;

2) wie e, kurz: guest (geßt) Gaſt; guess (geß) rathen; es tft ftumm: tongue (tong) Bunge; fatigue (fätihg) ermiiden. sweifilbig: oru’ol (kruh⸗eſ) granfam.

ul 1) wie ei: guide (geid) Führer; 2) wie "wei (einfilbig) quite (fweit) ganz; 3) wie t, kurz: guilt (gilt) Schuld; 4) wie uh: fruit (frußt) Frucht; juice (dſchuhß) Saft; 5) wie wi, turg: lan’guish (längg'wiſch) ſchmachten; lan’guid (längg’wid) Ihmachtend; aivelfilbig: gen uine (bihennjuin) echt. WO wie "wo: quote (Pwoht) citiren. Unter den Triphthongen und Trigraphen find die gebräuchlichiten: eau 1) wie ju in beau’ty (bjutti) Schönheit; 2) wie of in beau (bob) Liebhaber. Cou, in unbetonten Nachſilben, annähernd wie 8: courag’eous (forrehbfhds) muthig; advanta’geous (ädwäntehdſchös) vorteilhaft. ewe nur in ewe (juh) Mutterfdaaf. eye nur in dem Worte eye (ei) Auge. jeu nur in Wörtern aus dem Frangofifden, juh oder uh: adieu’ (Gdjuh) Adieu; lieutenant (Iuhtennänt) Qieutnant. jew wie juh: view i Anficht, Ausſicht; review’ (riwjuh) Ueberſicht. oeu nur in manoeu’vre (mänjuhv'r) Manöver. owe nur in owe (oh) ſchulden. uoy nur in buoy (bau) Anterboje, und feinen Ableitungen.

II. Die Conjonanten.

b wie im Deutichen; nie wie p. C8 ift ftumm in einigen Wörtern vor t und nad) m: debt (beit) Schuld; doubt (daut) Brweifel; lamb (ähm) Lamm; comb (fohm) Ramm.

6 1) bor a, O und u wie ks can (fin) fann; cold (fobld) falt; cup (fopp) Becher ebenfo vor ſämmtlichen Confonanten, ausgenommen h, und im Auslaut: class (tlähß) Klaſſe; crown (traun) Krone; mu’sic (mjubfif) Mufit; publio (pobblif) öffentlich, ac’tor (äktör) Schaufpieler;

13

2) vor e, i, y und ae wie ß: cell (fell) Belle; cigar’ (ßigahr) Cigarre;

; cy’ press Cypreſſe; Cae sar (ßihſor) Cäfar;

3) wie ſch: ocean (oſch'n) Ocean; so’cial (ßohſchel) geſellig;

4) verdoppelt lautet es bald wie tf, bald wie ff: account (äffaunt) Rechnung; accident (äkßident) Zufall.

ch 1) wie ti: chain (tfdehn) Kette; cheese (tſchihs) Rafe; church (tſchörtſch) Kirche; catch wi fangen;

2) wie f: Christ (freift) Chriftus; an’chor (Ghntir) Anker; stom’ach (Btömmef)

Magen; 3) wie ig: machine’ (mäfhihn) Mafchine; chandelier’ (ſchändelihr) Arm⸗ leuchter; ;

4) wie tw: choir (fwei’r) Chor ftumm ift es in drachm (dräm) Drachme; yacht (jött) Yacht.

ek wie d: back (bid) Rüden; sick (Bid) krank.

d 1) wie d; nie wie t, außer in einigen Rarticipialendungen, wie dressed (dreßt) gekleidet:

2) wie pi: sol’dier (ßohldſcher) Soldat;

3) es ift ftumm in hand’some (hähnßom) ſchön; Wed’nesday (wensdeh)

Mittwoch dd wie bas einfache d, z. B. rud’der (rod’der) Ruder, lad’der lähd’der) Leiter.

f und WF wie im Deutichen.

g 1) wie g in Gold: garden (gahrden) Garten; gold (gohld) Gold; dog (dög Hund; fig (fig) Feige; green (grihn) grün; glass (glähß) Glas; sing (Bing fingen; long (löng) lang and) doppelt: dag’ger (dähgger) Dold); beg gar (begger) Bettler;

2) wie Dich: German (dfhörrmen) deutfd); gen’tle (dſchent'l) fanft; gip’sy (bichipfi) Zigeuner; geol’ogy (dſchiöollodſchi) Geologie; suggest’ (ßogdſcheßt) andeuten; exag’gerate (egsädjchereht) übertreiben ftumm ift e8 vor ns gnat (nätt) Mücke; gnaw (nah) nagen; for’eign (förren) fremd.

gh 1) wie g, hart: ghost (gohßt) Geift;

2) wie fi cough (fabf) Huften, rough (roff) rauf; enough’ (inoff) genug;

5) wie pp in hiccough (Hiffopp) (manchmal auch „hickoff“ ausgeſprochen) Schlucken;

4) Jn den meiſten Fällen iſt es ſtumm: night (neit) Nacht; light (leit) Licht; high (bei) hoch; ought (abt) ſollte; bought (baht) kaufte; weight (weht) Gewicht; daughter (bahter) Tochter.

h wie im Deutiden. Als Anlaut in Wörtern aus dem Lateinifden oder Fran- zöfifchen ift es meiftens ftumm: hour (au’r) Stunde; hon’or (önör) Ehre; bon’est (éneft) ehrlich; heir (ahr) Erbe.

j wie, Di: je (get) Shen; John (Sign) Sohonmy judge (Hindi) Ri

f

k wie f. Bor n ift e8 ftumm: knave (nehv) Gdelm; knee (nif) Knie; knife (neif) Meſſer; knot (natt) Knoten; know (nob) wiffen, kennen.

1 im Anlaut wie im Deutichen. Das 1 ift ftumm in vielen Wörtern, die auf f, ve, k, m und d endigen: calf (fähf) Kalb, half (hähf) Halb; talk (tahf) ſchwatzen; calm (fahm) ruhig; yolk (joht) Eigelb; could (fudd) konnte, would (wudd) wollte, should (ſchudd) follte.

m wie im Deutiden. Ebenjo mm,

n wie im Deutjchen; desgleihen nn. Es ijt fumm am Ende der Wörter: damn (däm) verdammen; hymn (him) Hymne; au’tumn (ahtom) Herbft.

P wie p; nie wie b. Es ift in einigen Wörtern ftumm: psalm (Bahm) Pjalm; corps (fohr) Corps.

ph wie fi philosophy (fildffofi) Philoſophie; pho tograph (fohtogräf) Photo:

rapbie. graphie up hold (cppyolb) aufrecht erhalten. Es tft ftumm in phthi'sical (tifital) fchroindfüchtig.

q, ftets von u begleitet, lautet faft wie tw, oder fu (das m kurz): quart (fahrt,

kuahrt) Quart; quiet (fweiet, fueiet) ruhig; request (rit'weßt) erfuchen. Yn einigen Wörtern wie f: coquette’ (fofett) Kokette; quadrille’ (kadrill) Quadrille.

r wie r; im Auslaut und vor Conſonanten etwas ſchnarrend rh wie das einfache ri rhyme (reim) Reim; Rhine (rein) Rhein.

s im Anlaut wie ß, in der Mitte und im Auslaut in der Regel wie ein weiches ſ. Verdoppelt ftetd wie ff.

sc 1) wie §f: scale (fehl) Wage; scum (ßkomm) Schaum; screech (ßkrihtſch)

freifchen; 2) wie ß: scene (ibn) Scene; seis’sors (ßiſſörs), Scheere; 3) wie fd: con’science (konſchenß) Gewiſſen.

sch wie $f: scheme (ffifm) Vorhaben; school (ßkuhl) Schule.

sh wie ſch: shame (fdjehm) Schande; ship ({dhipp) Schiff; fish (fiſch) Fiſch; flesh (Flefdh) Seife); bush (buf) Buf. -

sk, sl, sm, sn, Sp, squ, st, sw wie it, il, fa, En, Bp, fiw, ft und ifm. Man Hüte fich, das 8 wie fh auszuſprechen. |

t wie t, nie wie d. Das doppelte t wie das einfadde In tion, tia, tial und tient wie fh: nation (nehſch'n) Nation, militia (miliſchä) Miliz; partial (pahrſchel) parteilid); pa’tient (pehſch'nt) geduldig wie tid: na ture Natur; for'tune (förtichen) Glück. Das t iſt ſtumm in whis’tle

hwiß'l) pfeifen; rus’tle (roß'l) rauſchen; Christ’mas (frifmes) Weihnachten; of’ten (df'n) oft.

th bat zwei eigenthümliche, der deutichen Sprache völlig fremde Bilchlaute, einen harten und einen weiden. Um den erfteren hervorgubringen, lege man bie Spite der Zunge gelinde an die Oberzähne an, fo daß fie etwas über diefelben Hinansragt, und verfuche auf diefe Weife ein ſcharfes § ausgulprechen, indem man

zugleich ben Athem ſcharf ausſtößt. Wir bezeichnen dieſen Laut mit hb. Beiſpiele: thing (ping) Ding; think (pink) denken; thought (paht) Gedanke; smith (ßmip) Schmied; birth (börp) Geburt; death (dep) Tod. Um das weidhe th aus: zuiprechen, bringe man die Zunge genau in diefelbe Lage, nur etwas dichter an die Dberzähne, und verfuche auf diefe Urt ein gelindes | hervorzubringen, indem man zugleich den Athem anhalt oder zurüdzieht. Diefen Laut bezeichnen wir mit 5. Beifpiele: that (dat) daß; then (den) dann; thith'er (didör) dorthin; hith’er —— ierher; with (‘wid) mit. Wie ein einfaches t lautet th in: Thom’as

nn Thomas; Thames (tems) Themfe, Esth’er (efter) Efther. Stumm ift e8 in der Umgangsſprache in clothes (klohs) Kleider.

V (in den meiften Lehrbiidern mit w bezeichnet) lautet wie ein fehr weiches f, bei deffen Hervorbringung die Unterlippe die Cberzahne gelinde berühren muß. (Am Ende eines Wortes, vor einem ftummen e, ift der Blafelaut etwas merklicher als im Anlaut.) Wir bezeichnen diefen Laut mit ’v, in der Mitte und am Ende der Wörter mit vs vain ('vehn) eitel; voice ('väuß) Stimme; have (hiv) haben; ra’ven (tehven) Rabe.

w wie w mit einem (leichten) Anfchlag von u. Wir bezeichnen den Laut mit »w: wait (weft) warten, well (well) wohl; world ('wörld) Welt. Es ift ftumm vor rs wrong (röng) unrecht; write (reit) ſchreiben; deögleichen in two Sa zivei; sword Schwert; an'swer (ahnßer) Antwort. wh wie

w: whale (hwehl) Walfiſch; when (hwen) wann; while (hweil) Weile. Das W ift ſtumm in: who (huh) wer; whose (huhs) weſſen; whom (huhm) wen; whole (Hohl) ganz.

x wie g: wax (wär) Wadhs; ox (ar) Ochſe; fix (fir) befeltigen wie gf, tveid): exalt’ (egjählt) erhöhen; exist’ (egfipt) eriftiren wie fi: an’xious (ähnkſchös) Gngftlid; luxury (lokſchöri) Luxus.

y, als Conſonant, wie j: yard (jahrd) Hof; year (jihr) Jahr; yoke (johf) Jod); young (jong) jung.

Z wie ein weiches j: zeal (fihl) Eifer; zone (fon) Zone; lazy (lehfi) faul wie ein weiches fd) in glazier (glehihör) Glajer.

Der Accent.

Die richtige Anwendung des Uccents ijt im Englifchen von größter Wichtig: teit; Daher derfelbe durch das ganze Werk bei jedem neu vorkommenden Worte durch einen unmittelbar auf die betonte Cilbe folgenden Strich angegeben ift; ; @: father, command, beautiful, endeav’or, philosophy, philosoph’ical, extraor dinary.

as, | ser

Der Lernende präge fich die in diefem Werke zur Bezeichnung eigenthümlicher Laute gebrauchten Beichen genau ein. A, ein Mittellaut zwiſchen a und o. 0, ein kürzerer, zwiſchen a und o ſchwebender Laut ded 0. ö, ein fid mehr dem a nähernder gedehnter Laut des 0, ftet3 vor T. ö, ein dem 8 in Förſter ähnlicher Laut des e, i, O und u. b, der harte Bifchlaut des th. d, der weiche Bifchlaut des th. ’y, der weiche Blafelaut bes v. ’w, bas mit einem leichten Anfchlag von u ausgeiprochene. w (w).

Erfte Sektion. Am I?

bin ich?

m ) Thou art au abet bu bift. Art thou? (abrt Sau) biſt bu? He is (bie 18) er tft. Is he? (i8 hie) ift er? She is (ichie i8) ſie if. Is she? i8 ſchie) iſt fie? It is it iS) es iſt. Is it? 18 tt) ijt e3? We are (wie abr) wir find. Are we? (abr ‘wie) find wir? You are (juh abr) ER in , Sie find. Are you? N ar ihr? find Sie? They are Geh abr) fie find. Are they? (abr Sey) ſind fie?

1. Das perfdnlide Firwort thou, du, fommt nur in der Bibel, in der Foefie und in der Umgangsſprache der Duäfer. vor. Sm gewöhnlichen Leben be: dient man fic) gegen Jung und Alt, Hoc und Nieder des Fürworts you, bas ſowohl in der Anrede an eine Perfon, wie an mehrere, gebraucht wird und je nad den Umftänden dem deutfchen Du, Jor und dem Höflicheren Sie entfpridt. Das Fiirwort I, id, wird immer mit einem großen Buchftaben gejchrieben.

old (oh) alt. well well) young (jong) jung. sick Bid) rich ritih) reich. strong ($tröng) poor (pubr) arm. w Cwief) ood (gubb ut. warm (’währm) ad (bähb öfe. cold (kohld)

wohl. krank. ark.

kalt.

2. Die Eigenſchaftswörter (Adjektive) bleiben im Engliſchen in Geſchlecht,

Zahl und Fall ſtets unverändert.

George ſchoͤrdſch) Georg. Mary (mébri) Marie. Charles (t{dabri8) Carl. m’ma Emma. Hen’ry enti) us Louisa (luibja) Louiſe. William (willjäm) ilhelm. ähn Anna. Frank fränf) Franz. Emily (emmili) Emilie yes ie ja. very verri) ſehr. no (noh) nein. Bir Börr) mein Herr.

not (natt) nicht.

adam (mäd'm) Mabam. and (dnb) und.

8. Sir und madam werden in der Anrede gebraucht, wenn der Name der angerebeten Perfon nicht genannt wird. Statt madam hört man in ber Umgangsfprade oft maam (mäh'm).

Ber’lin (börlin) Berlin. Ger'many (bihörmäni) Deutichland. Vien na (per), Bien. France oe) rantreid. Paris aris. i a (ingländ) gland. Lon’don (ann tt) ondon. Italy (ittali) Stalien. New York’ —X johrh New⸗ ne America (amerrifa) Umerifa. Brooklyn flin) Broo Eu’rope jubrohp) Europa leo (hen) rth sae Africa (dfrifa Afrika,

in fab Gogo A’ sia. een tara) Alien. Philadel pia abel elpfia. in in) in.

erkung. Das a in Gilben Hat einen kurzen, dumpfen Ton, der ſich bem beutfchen a (a, * in 1 Dhameter) ae nähert als dem beutihen d. Nur barf es nicht bell und Nar ausgeiprochen werben wie am Schluß von Afrika. 1.

I am old. Thou art young. He is strong. She is weak. It is cold. We are poor. You are rich. They are good. Is Henry in Germany? Yes, sir, he is in Germany. Is Louisa in Italy? No, madam, she is in France. William is in England. Frank is not in America; he is in Africa. Mary is not in New York; she is in Philadelphia. Is George in Brooklyn? No, sir, he is in Chicago. Is it cold? No, it is warm. Is Emma sick? ‚No, she is well. Are you rich? No, are poor. Are they strong? No, sir, they are very weak. 5

Sind Sie krank? Nein, mein Herr, ich bin nicht frank; ich bin wohl. Sit Franz in London? Ya, er ift in London, und Heinrich ift in Paris, Iſt Carl in Philadelphia? Nein, er ijt in New⸗York, und Georg ift in Brooflyn. Marie und Louiſe find in Bofton; Emilie und Emma find in Chicago. ft es falt? Nein, e8 ift nicht falt; es ijt warm. Wilhelm und Georg find gut. Frang und Heinrich find böfe. a er reid)? Nein, Madam, er ijt fehr arm. Sit er alt? Nein, er ift jung. Seid ihr frant? Nein, mein Herr, wir find wohl. Sit Franz in Berlin? Xa, er ift in Berlin; Wilhelm ijt in Wien. Iſt e8 warm in Wfrifa? Ba, es ift jehr warm in Wfrifa.

Bweite Tektion. The (di), ber, ben, bie, bad die (Mehrzahl).

the fa’ther fahder) ber Vater. the house das Haus. the moth’er moder) die Mutter. the gar’den (gabrden) der Garten. the broth’er (broder) ber Bruber. the ta’ble Fa t) ber Tijd. the sis’ter ibter) die Schweiter. the book uff) das Bud. the son nn) ber Sohn. - the pen en) bie Feder. the tor (hähten die Tochter the ink n die Tinte (ticheild) das Rind the paper (pehper) das Papier.

4. Der beitimmte Artikel the gilt für alle drei Gejchlechter, für Einzahl und Mehrzahl, und bleibt in allen Fällen unverändert.

19

5. Es giebt tm Engliſchen, wie im Deutſchen, drei Geſchlechter: bas männliche, das weibliche und das fadlide. Die Hauptivdrter folgen dem natürlichen Geſchlecht. Die Ramen männlicher und weiblicher Wefen find daher and in ber Grammatik männlich oder weiblih. Hanptwörter, die unbelebte Segenftinde bezeichnen, find mit einigen Ausnahmen jahligen Geſchlechts; desgleichen lebende Weſen, deren Geſchlecht nicht ausdrücklich bezeichnet wird. Da nun das Filrwort ftet3 mit dem Hauptwort im Geſchlecht übereinftimmen muß, jo ergiebt fich von felbft, daß im Englifden für alle ſächlichen Hauptwirter das Fürwort it, e8, gebraucht werben muß, gleichviel ob man im Dentichen er, fle oder e8 gebraucht. SBeifpiele:

Where is the table? Wo ift ber Tijd? It (nicht he) is here. Er i Bier. Where is the pen? Bo ; Geber?

6. Nur die Eigennamen werden im Englifden groß geichrieben; alle übrigen Hanptwörter beginnen mit einem Heinen Unfangsbudftaben. Selbftverftändlich beginnt man jeden Sah mit einem großen Buchftaben.

Rich’ard ritjdird) Richard. large bid) Sika

AY bert abort Albert. small ny

Ed’ ward edword) Eduard, fine (en {ou Rob’ ert rdbort) Robert. black (blä chwarz Caroline äbrolein) Karoline, white weit) weiß. Henriet ta enrietta) enriette. long n lang. Eli’sa eleifa ife. short Go at Amelia dmiblia) Amalie. dead d) tob

7. Bor den Eigennamen bleibt der Urtifel weg; man darf alfo im Englischen nit the Henry, the Mary ber Seinrid, bie Marie fagen, wie es im Deutſchen in vertranlicher Redeweife gefchieht.

ed bor yt gr Lehren läßt man ben Urtifel weg unb fagt: Where is fathes?

two mother here? {fi bier

where währ) 109. or or) ober. there äbr ba, dort. but ol aber, fonbern. here ter) bier. al’so (ahlßo) aud.

1.

Where is Albert? Is he here? No, sir, he is not here, but Robert is here. Is Amelia in New York? Yes, madam, she is there. Is Eliza also there? No, she is in Brooklyn. Father is sick, but mother is well. The house and the garden are large. The paper is white, but the ink is black. Is the pen good? No, it is not good. Is the child dead? Yes, it is dead. Is Richard in Boston or in Chicago? He is in Philadelphia. Where are the son and the

.

2

daughter? They are in Germany. Where are you, Henry? I am hero, sir. And where is Caroline? She is in Brooklyn. Where is Emma? She is sick. Is the house large? Yes, it is very large. Is the garden also large? No, it is not very large.

2.

Eduard ift franf, aber Carl ift wohl. Henriette ift in Chicago, und Elife ift in Philadelphia. Wo find Albert und Richard? Sie find in Frantreidh. Bit Heinrih aud in Frankreich? Nein, er ift in Stalien. Iſt e8 Kalt oder warm? Es ift nicht fehr kalt. Wo ift die Feder? Sie ift hier. Und wo ift ber Tijd? Er ijt dort. Aft die Tinte gut? Nein, fie ift nicht ſehr ſchwarz. Sit bas Papier weiß? Ya, es ift weiß. Sind der Bruder und die Schweiter frank? Ya, fie find franf. Iſt der Sohn todt? Ya, er ift tobt, und die Tochter ift aud todt. Wo bijt du, Franz? Ich bin hier, Mutter. Und wo ift Wilhelm? Er ijt auch Hier. Sit Heinrih in Brooklyn? Nein, er ift nicht dort.

Dritte Kektion.

the knife (neif) bas Mefler. the pep’per (pepp’r) ber Pfeffer. the fork (för) die Gabel. the oil du das Be :

the spoon (Bpuhn) der Löffel. the bread re bas Brot. the plate leht) der Teller. the milk (mi bie Mild. the salt (Kahl) das Salj. the water (‘wAbter) das Wafler. sharp (ſchahrp) ſcharf. dil’igent illidſchent) fleißig. blunt (blont ſtumpf. atten'tive es aufmerkſam. bro’ken (brobfen) zerbrochen. la‘zy efi faul, träge. clean (fin rein, new njub) nen. fresh (ieh) frijqh. pret ty tt) Id. Pennsylvania pennfilvefnia) Pennſylvanien. California tällıförnia) Californien. Virgin’ia vöordſchinnia) Virginien. Massachu’setts (mãſſatſchuhſetts) —— Ohi’o oheto Ohio. Mar’yland mährifänd) Maryland. my (mei) mein, meine, mein. our (au'r) unfer, unfere, unfer. thy (Sei) bein, beine, bein. your (jubr) euer, eure, ener, (Ihr, i i8) eu feine, fein. Ihre, Sr). her (Hör) ihr, ihre, ihr. their (ahr) ihr, ihre, ihr.

ite ut8) ſein, feine, fein.

8. Die poffeffiven (befibanzeigenden, gueignenden) Fürwörter bleiben in Gee fhledht, Zahl und Fall unverändert. Was unter 1 über thou gejagt wurde, gilt auch für thy; im gemöhnlichen Leben wird your für bas deutſche dein, euer und Ihr gebraucht.

ae) 2

1.

Where is my knife? Here is your knife, and there is your fork. My knife is not sharp; it is blunt. Is your fork broken? No, sir, it is not broken. Where is Albert? He and his brother Richard are in-Pennsylvania. Where is Emily? She and her sister Caroline are in Ohio. Is the child here? No, sir, its mother is sick. My plate is not clean. Is the water fresh? It is cold and fresh. Where are Charles and Edward? They are in Massachusetts; their father and their mother are very sick. Are your brother and your sister well? Our brother is well, but our sister is not well. Amelia is very attentive. Is your milk good? My milk is good, but my bread is not good. The salt and the pepper are good. |

2.

Carl, wo ift beine Schwefter? Sie ift tran’. Wo ift mein Löffel? Hier

it Ihr Löffel, und da ift Ihre Gabel. Mein Teller ift gerbroden. Iſt Ihr

. Bruder in Virginien? Nein, er ift in Maryland. Meine Schweiter Efife ift in

Rennfylvanien. Xft das Brot gut? Sa, unfer Brot ift jehr gut. Wo ift das Sa? Hier ift bas Salz, und dort ift der Pfeffer. Iſt Ricard fleipig? Iſt Henriette aufmerkſam? Carl, du bift febr faul. Louife, wo ift beine Feder? Sie it bier. Unfer Garten ift fehr groß. Die Milch ift nicht frifch. Aft das Del hier? Nein, e8 ift nicht hier. Iſt fein Vater reich? Wo tft das Rind? Das Kind und feine Mutter find bier.

Bierte Tektion.

I have div) ich babe. Have I? abe ih?

thou hast (häßt) bu Haft. hast thou? haft bu?

he has 8) et hat. has he? at er?

she has fie Bat. has she? at fie?

it has e3 bat. has it? at e8?

we have wir haben. have we? aben wir?

you have ihr habt, Sie Haben. have you? Habt ihr? haben Sie? they have fie Haben. have they? Haben fie?

a, an (d, dn) ein, eine, ein.

9. Der unbeftimmte Artifel a oder an gilt für alle drei Gefchlechter und tie alle Fälle. Wenn bas darauf folgende Wort mit einem Vokal oder einem tummen hh beginnt, fo gebraucht man des Wohllauts halber an, fonjt immer a. Der unbeftimmte Artikel fommt natürlich nur in der Einzahl vor.

u ein Knabe. an apple : ein Apfel. & girl oe ein Madden. an ad ) ee ua e. mäbn) ein Maun. an umbrel’la (ombrella) ein Regenſchirm. a woman (wummen) eine Frat. an ink’stand (infgtdnbd) ein Tintenfaß.

92

the car’penter (fahrpenter) ber Zimmermann. the ham’mer —* der Hammer.

the black’smith(bladpmipb) ber Schmied. the hatch’et (Hätichet) bad Beil. the ba’ker (bebfer) ber Bäder. the axe ee bie Urt. the butch’er utider) der Fleischer. the needle (nieb’l) ty Nabel, the tai’lor tehler) ber Schneiber. the awl Ee bie Ahle, the shoe’maker (jdubmebfer) ber S —— the plane n) ber Hobel.

10. Auf die Frage wen? oder was? Steht im Englifchen der Objettiv (unfer Hauptwort, Artikel und Eigenſchaftswort behalten im Engliſchen im Objektiv bie Form des Nominativs unverändert bei.

who (Hub) wer? what (hwatt) was?

I:

What have you? I have a hammer and a hatchet. Have you also an axe? No, but I have a plane. What has the tailor? Ha has a needle. And what has the shoemaker? He has an awl. Has your brother a pen? Has his sister a book? Has Albert my knife? He has a knife, but not your knife.Has your mother an umbrella? Where is my inkstand? Here is your inkstand, and there is your pen. Who has my hammer? The carpenter has it (ijn). Who has your axe? George has it (fie). Who has your hatchet? Henry has it. Where is the old man? Has the butcher a house and a garden? He has a fine house and a large garden. Who has my old umbrella? The baker has it (ihn).

2.

Haben Sie einen Regenfdhirm? Ya, ich habe einen Schönen neuen Regenſchirm. Hat Emilie eine Nadel? Ya, fie Hat eine Nadel und ein Meſſer. Was hat der Zimmermann? Er hat eine Art und einen Hobel. Was Hat der Fleifder? Er hat ein fcharfes Beil. Wer hat eine Ahle? Der Schuhmacher hat eine Ahle Cin alter Mann ijt hier. Was ift er? Er ijt ein Schmied. Hat er einen Hammer? Er hat einen großen Hammer. Sind der Schneider und der Schuhmacher hier? Der Schneider ift hier, aber der Schuhmacher ift nicht hier. Der fleißige Knabe hat ein neues Bud. Das gute Mädchen Hat einen ſchönen Negenihirm. Emma ift ein aufmerffames Mädchen. Mobert hat einen Bruder in Bolton.

Fünfte Lektion.

the books (bufl3) die Bücher. the boys a bie Knaben.

the a en pens) bie Federn. the girls görr 8) bie Mädchen. orks (forts) bie Gabeln. the ta’bles (tehb’ 2 die Tiſche.

the spoons (ppubns) bie Löffel. the hous’es (haufes) bie Häufer.

11. Hinficätlich der Bahl unterfcheidet man im Englifchen, wie im Deutfden, die Einzahl und die Mehrzahl (Singular und Plural). Die Mehrzahl wird

!

OF

bei den meiſten Hauptwörtern dadurch gebildet, daß man der Einzahl ein 8 ans hängt, welches aud) ausgejprochen wird. Endigt die Einzahl auf ein ftummes e, | dem ein Bifchlaut (c, g, 8, Z) vorangeht, fo wird bas © in ber Mehrzahl aus⸗ geiprochen: house (baud), houses (haufes). Bon der unregelmäßigen Bildung der Mehrzahl wird in folgenden Lektionen die Rede fein. Auch in ber Mehr: zahl haben die Hauptwörter diefelbe Form für den Objektiv wie hg den Nominativ. Das Eigenſchaftswort, fowie der beftimmte Artifel bleiben (f. 2. und 4.) in ber Mehrzahl unverändert.

u ie ie three 9 —* i mae ie or) fin deren A tt six ee ey twelve (true) zwölf.

th bad the 1 the on der the chi’ ‘el Harn ber Meifel the week wit) bie Woche. the gim’let (gim hi ber Bohrer.

the day h der Tag. the saw ah) bie Säge. the hand ähnd) die Sand the an vil Coa). ber Amboß. the arm ahrm) ber Arm. the vise Soap ber Schraul ftod. the fin’ger tfiverses) ber Singer. the nail ne ber Ragel. the eye ei) unge. oes Sohant. the ear (ihr) Ohr. ) Johanna. how au) tote. * many * many mennt) viele. how old 1.

How many books have you? I have six books. How many months has a year? A year has twelve months. How many weeks has a month? A month has four weeks. And how many days has a week? A week has seven days. How many hands have you? I have two arms and two hands. And how many fingers? Ten. How old are you, my son? I am nine years old. How old is your brother John? He is eight years old. How many eyes and ears have your I have two eyes, two ears, two arms, two hands, two legs, and ten fingers. How many hammers has the blacksmith? He has five large hammers. How many chisels and planes has the carpenter? He has five chisels and four planes. Has he a saw? He has six saws.

Sat der Bimmermann viele Nägel? Sa, er Hat viele Nägel, Wie viele Amboße hat der Schmied? Er hat zwei Amboße. Hat er einen Schraubjtod? Ja, er hat einen (one). Wie viele Sägen Haben Sie? Ich Habe drei Sägen. Und wie viele Bohrer? Zwei. Haben Sie auch einen Meißel? ch Habe vier

9

Meifel. Wie viele Beile hat ber Fleifcher? Er hat fünf. Wie alt ift bein Bruder?

Er ijt neun Jahre, fünf Monate und elf Tage alt. Wie alt ift Marie? Sie ift zwölf Sabre alt. Und wie alt ift deine Schweiter Johanna? Sie ift zehn Fabre ' alt. Wir haben viele alte Bücher. Mein Vater hat drei Häufer und zwei Garten. \ . Gat der fleißige Knabe eine Feder? Er hat viele Federn. Wo find Ihre Söhne und Töchter? Meine Söhne und Töchter find in Ohio.

Sechſte Lektion.

the ass (DB ber Eiel. the ass’es (ap B2) bie Eſel. the glass 6) bas Olas. the glass’es (gldbfes) die Gläfer. - the fish {ch ber gi the fish’es ſches) bie Fif the church (t{ddrt{d) die Stirde. the church’es (tihörtiches) die Kirchen. the box bag) bie Kifte, the box’es ares) bie Kiſten. the fox far) ber Huds. the fox’es fages) die pa fe. the ox ar) ber Ochs. the ox’en aren) bie Ochſen.

12. Hauptivörter, die auf einen Zifchlaut (8, ss, sh, ch, x) endigen, bilden ihre Mehrzahl durd) Anhängung der Silbe es. Ausgenommen davon ijt ox, deffen Plural auf en endigt.

full (full) voll. beautiful juttifull) fchön. emp ty (emtt) leer. high ei bod). cun ning (fonning) liftig, ſchlau. low of niedrig. stu’pid (ßtjuhpid) dumm. broad (braͤhd) Breit.

Washington (waſchington) Waſhington. Naples nehp'ls) Neapel.

Baltimore (bähltimohr) Baltimore. Brus’sels Wal Brüffel Cincinnati (Binkinnatti) Cincinnati. Rome rom) Rom,

Buf falo (boffalo) Buffalo, Munich —2 Münden. Albany (ahlbani) Albany. Cologne’ (folobn) Köln. St. Louis (Behnt ui) St. Louis. Liverpool’ (liverpuhl) Liverpool.

some thing —2 etwas. there is es giebt, es as anything (ennibing etwas. there are es giebt, es ſind. noth’ing (no ping) nichts. in in.

13. In bejahender Redeweife wird etwas mit something, in fragender Horm dagegen mit anything überfebt.

14. Die beutfche Präpofition (Vorwort, Verhaltnifwort) in regiert bald ben Dativ (3. Fall), bald den Weenfativ (4. Fall); 3. B. er ift in dem Bimmer; er geht in bas Simmer. Die englischen Präpofitionen regieren insgefammt den Objettiv (Accufativ), wobei Artikel, Eigenfchaftswort und Hauptiwort unverändert bleiben. Nur die perjönlichen Fürwörter, fowie das fragende und bezügliche Für:

+ wort who, wer, haben eine befondere Objeftivform.

25

1.

Have you a glass? I have six glasses. Is your glass full? No, sir, it is empty. Are your glasses broken? No, sir, they are not broken. How many oxen have you? We have two oxen. How many asses have you? I have one ass. What have you there? I have three empty boxes. Where is John? He is in the house. Where is his sister Emily? She is in the garden, Is there anything in your large box? There is nothing in it (darin), but there is something in the small box. What is in it? There are six spoons, eight forks, and three glasses in it. Are your boxes long or short? They are very long and broad. Are they high or low? They are not very high. Are there many churches in Brooklyn? Where are your brothers and sisters? They are im the beautiful garden.

2.

Wo fired die zerbrochenen Glajer? Hier find fie. Zt Ihre Mutter in der Kirche? Nein, fie ift in bem Garten. Es giebt viele ſchöne Häufer in Wafhington. Wo find die Fife? Sie find in dem Waſſer. Haben Sie etwas? Ja, ich habe etwad. Mein, ich habe nichts. Sind Ihre Brüder in Cincinnati? Nein, fie find in St, Ronis. Es giebt viele ſchöne Häufer in Brüffel. Giebt es ſchöne Kirchen in Rom? Was haben Sie? Yoh habe zwei neue Regenjdirme. Die Füchfe find jeher Schlau. Die Odhfen und Ejel find dumm. Haben die Bimmerleute viele Nägel? Sa, fie haben viele Nägel, Wo ift mein neuer Hobel? Er ijt in der Kifte. &3 find viele Bücher in den Kiften. Wo ift der Bäder? Er ift in feinem Haufe. Giebt e8 viele Schneider und Schuhmacher hier? Wie viele Gläfer find in der Heinen Kifte? Es find zwölf Gläfer darin (in it).

Siebente Lektion.

the berry (berri) Die Beere. the ber’ries (berris) die Beeren. the cher’ry (ticherri) bie Kirſche. the cher’ries (ticherris) die Kirichen. the cit’y (Bitti) die Stadt. the cities (Bittiß) die Städte. the coun’try (fontrt) das Land. the coun’tries (fontri3) die Länder. the lady (lehdi) die Dame, the la’dies (lehdis) Die Damen.

15. Hauptwörter, die in der Einzahl auf y mit vorhergehendem Confonanten endigen, verwandeln in der Mehrzahl diejen Vokal in ies. Geht indeffen dem y ein anderer Bolal unmittelbar voran, fo wird der Plural auf regelmäßige Art gebildet —: boy, boys day, days.

this (if) diefer, btefe, biefes. these a dieſe. that (Gat) jener, jene, jenes. those (dohs) jene.

26

16. Die hinweifenden (demonjtrativen) Fürtwörter this und that (Plural

these und those) gelten für alle drei Geſchlechter und für alle Fälle. Sehr

häufig werden fie, wie das deutjche Dies und DA’, ohne Hauptort, oder von dem:

jelben getrennt, angewandt; im Iegteren Galle aber muß man, wenn fie fid auf mehrere Gegenjtände beziehen, die Pluralformen gebrauden; 3. B.:

What is this? Was ift dies?

What is that? Was ijt Das?

Is this your book? Iſt Dies Shr Buch?

Je that your pen? St Bas Ihre Feder?

Are these your sons? Sind dies Yhre Söhne?

Are those your daughters? Gind das Ihre Töchter? the un’cle (ongt’l) der Ontel. the neph’ew (nevju) ber Neffe. the aunt (ähnt) die Zante. the niece (nif) die Nichte.

the friend (frend) der Freund, die Freundin. the cous’in (tof’n) der Vetter, die Bale.

the neigh’bor (nehb’r) der Nachbar, die Nachbarin. the teach’er der Lehrer, die Lehrerin. the pu’pil pjubpil) ber Schüler, die Schülerin.

17. 8 giebt im Englifchen Hauptwörter, bie beide Gefchlechter bezeichnen, tie friend, cousin, neighbor, teacher, pupil. Gewöhnlich ergiebt es fic) aus dem Zu: fammenhang, welches Geſchlecht gemeint ift. Es verjteht ſich indeffen von felbjt, daß die auf folche Wörter Bezug habenden perjönlichen Fürwörter je nach dem Sinn bald mannlid, bald weiblich fein müffen; bedeutet 3. B. friend foviel wie Freund, fo muß bas Fürwort he, er, gebraucht werden; ift aber Freundin darunter verjtanden, fo folgt she, fie.

an American (amerrifän) ein Amerikaner. a Ger’man (dihörmän) ein Deuticher. a French’man (frenichmän) ein Franzofe. an Eng’lishman (ingliihmän) ein Engländer. an Italian (italljän) ein Staliener. a Span’iard (Bpännjörd) ein Spanier.

1

Who is this man? He is my neighbor. Who is that lady? She is my neighbor. Who are these boys? They are my sons. Who are those girls? They are my daughters. Is that his inkstand? Are these her cherries? Are those our apples? What is this? It is a broken glass. Germany and France are fine countries. New York and Philadelphia are large cities. Where is your friend Charles? He is in the house. Mary, where is your friend Louisa? ' She is in the garden. There are many berries this year. Are Richard and William your cousing? Is your neighbor an Anierican? No, sir, he is an Englishman. Is this man your teacher? Are those ladies teachers? These

zu Oy as

boys are my pupils. Those girls are my pupils. Is our baker an Italian? No, sir, he is an Englishman. Is your carpenter a Frenchman? He is a Spaniard. Those oxen are very large and strong. Are these your boxes? Yes, they are (es find) my boxes.

2.

Wo tft Emilie? Sie ift nicht hier; ihre Freundin Marie ift krank. Wie alt it dein Freund Carl? Er ift zwölf Jahre alt. Wie alt ift diefer Knabe? Wie alt find diefe Knaben? Zt diejes Mädchen fleißig? Sa, es (she) ift fleißig. Sind jene Mädchen aufmertfam? Nein, fie find nicht aufmerffam. Sind dies unjere Bücher? Sind das eure Federn? Giebt g3 viele Kirfchen diejes Jahr? Sind diefe Beeren gut? Da, fie find fehr gut. Wer find jene Damen? C8 find (they are) meine Nachbarinnen. Bit Heinrich Yor Vetter? Nein, er ijt mein Bruder. Sit Emma deine Baje? Nein, fie ijt meine Schweiter. Sind unfere Freunde in dem Garten? Buffalo ift eine jehr ſchöne Stadt. Chicago und St. Louis find ſchöne Stadte. Italien und Frankreich find Schöne Länder. Giebt es viele Fifche in diefem Waller? Giebt es viele Kirchen in Ihrer Stadt? Es giebt viele fchine und große Kirchen in unfjerer Stadt. Wilhelm, wo ijt dein Lehrer? Er ijt in New-York. Amalie, ift dieje Dame deine Lehrerin? Nein, fie ijt meine Baie.

~

Arte Lektion.

the calf (tähf) bas Kalb. the calves (fähvs) bie Kälber. the wolf (wulf) der Wolf. the wolves (wulvs) die Wölfe. the thief tae ber Dieb. the thieves (pievs) bie Diebe. the loaf (fo ber Laib. the loaves (lohvs) die Laibe. the knife (neif) bas Meffer. the knives (neiv3) bie Meffer. the wife (weif) bie Frau (Gattin). the wives (weivs) die Frauen. the man (mähn) ber Dann. the men (men) die Männer. the wom’an (wummen) bie Fran. the wom’en (’wimmen) die Frauen.

18. Hauptwörter, die in der Einzahl auf f oder fe endigen, vertvandeln dieje Endung in der Mehrzahl in ves, wobei jedoch das e ſtumm ift.

19. Die Hauptwörter man und woman nehmen im Plural ftatt des a einean. Daffelbe gilt von allen mit man und woman zufammengejegten Wörtern; 3. B.: Englishman, Englishmen Frenchman, Frenchmen Englishwoman, (Engländerin), Englishwomen Frenchwoman (Franzöſin), Frenchwomen. Wird aber Das man al3 Endjilbe betrachtet, jo wird die Mehrzahl auf regelmäßige Weiſe gebildet: German, Germans Ro’'man (Römer), Romans Norman (Normann), Normans. Bei legterer Klaſſe gilt daffelbe Wort für beide Geichlechter: the German (nidt Gerwoman), der und die Deutfche

the room (rithm) das Simmer. the door (dor) die Thür.

the kitch’en (fitihen) die Küche. the win’dow (windoh) das Feniter. the cel’lar (feller) ber Seller. the chim’ney (tidimne) der Kamin. the dog (dög) der open offen.

the cat (fatt) Die Rage. al ways ahlwehs) immer.

the cow (au) die Kuh. of’ten (df'n) oft.

the horse (drs) das Pferd. sel’dom (pelbom) eltern.

Mr. N. (mißt’r) Herr N. the gen’tleman rar ber Herr. Mrs. N (mil) rau N. the gen’tlemen (bjdent’lmen) die Herren.

Miss N (mip) Fräulein R. gen’tlemen meine Herren.

20. Mr. ijt eine Abkürzung von mister oder master, Meifter, Herr, und Mrs. von mistress, Meifterin, Herrin, und beide Höffichkeitztitel kommen nie anderd als in dieſer abgefürzten Form vor; auch finnen fie nur unmittelbar vor dem Namen der Perjon und nie alleinjtehend gebraucht werden. Diejer Herr heißt this gentleman (nicht this sir oder this Mr.). Ja, mein Herr, yes, sir (nicht yes, Mr. oder yes, gentleman). Dagegen gebraucht man in ber Mehrzahl das Wort gentlemen ganz wie sir in der Einzahl; 3. B.: ja, meine Herren, yes, gentlemen. Die Herren R. heißt: Messrs. N. (Messrs. [mef’r3] ift eine Verkürzung des franzöfifchen messieurs). Ebenfv wird ladies al3 Plural in demſelben Sinne wie madam in der Einzahl gebraudt: nein, meine Damen, no, ladies. |

Anmerlung. Die Gtilette erfordert, bab in ber Anrede an Herren und Damen legtere zuerft ge nannt werben, aljo nicht, wie im Deutidien: meine Herren nnd Damen, fondern: ladies and gentlenum. 1

Is this your book, sir? Are these your umbrellas, gentlemen? Is that your pen, madam? Are those your knives, ladies? This gentleman is a Frenchman. These gentlemen are Englishmen. This Frenchwoman is my neighbor. These Frenchwomen are my neighbors. That gentleman is a German. That lady is a German. Those ladies are Americans, and these are Germans. Who is this man? He is an Italian. Who are those men? They are Spaniards. Is Mr. B. an American? No, sir, he is an Englishman. Is Mrs. B. in the kitchen? No, madam, she is in her room. I have one cow and two calves. This bread is very good; how many loaves have you? We have four loaves. Are your knives sharp? No, they are blunt. Are there many wolves in this country? There are not many wolves in this country. Who are those two men? They are (e3 find) thieves. Is this man a thief? No, sir, he is a very poor man, but not a thief. Those gentlemen and their wives are Americans. Where is your wife? She is in the kitchen.

2

Wie viele Pferde haben Sie? Ich habe drei Pferde. Wir haben zwei Ochſen, drei Kühe und fünf Kälber. Diefe Hunde find fehr fin. Sit die Thür offen?

29

Nein, aber bie Fenfter find offen. Iſt Ihr Freund Carl hier? Er ift felten bier, aber mein Neffe Georg ift immer hier. Meine Bafe Marie ift oft trant. Wer ift Diefe Dame? Es (she) ift meine Lehrerin. Wer find jene Damen? Es (they) find unfere Nachbarinnen. Sind diefe Herren Engländer oder Franzofen? Es (they) find Deutfche. Sind jene Damen Amerifanerinnen oder Engländerinnen? G8 find Sranzöfinnen. Wo ift Ihre Tochter, Madam? Wo find Ihre Töchter, meine Damen? Sind bas Ihre Pferde, meine Herren? Diejer Bäder hat gutes Brot. Wie viele Qaibe hat er? Unfere Meſſer und Beile find ftumpf. Hat der Zimmermann fcharfe Werte? C8 giebt nicht viele Wölfe in Deutfchland. Frau H. und Fräulein B. find hier. Wer ift biefe arme Frau? Wer find diefe armen grauen? Meine zwei Nachbarn und ihre Frauen find hier. Wer ift diejer Herr? Er ift mein Lehrer.

Meunte Lektion.

the goose (guhs) bie Gans. the geese (gifs) bie Ganfe. the foot (Aut) der Fuß. the feet (A) bie Füße.

the tooth (tubp) der Zahn. the teeth (tip) die Zähne. the child (tiheild) das Kind. the chil’dren (tichildern) die Kinder. the mouse (maus) die Maus. the mice (meiß) die Mäuſe.

21. Die engliſche Sprache hat nur wenige Hauptwörter, die ihren Plural durch Ablaut (Veränderung des saat a bilden. Die drei oben angeführten find die einzigen, die in der Einzahl 00, in der Mehrzahl ee haben.

thir’teen (pörtifn) 13, twenty-seven 27. four’teen een 14. twenty-eight 28. fifteen (fiftihn 15, twenty-nine 29. six’ teen ea 16, thir’ty (pörti) 30. sev enteen peo ation) 17, thirty-one 31. eigh’teen (ehtihn) 18. for'ty (fohrti) 40, nineteen (neintihn) 19. fifty (fifti) 50. twenty (tentt) 20. six ty (Hixti) 60. twenty-one 21. sev enty (Bev’nti) 70, twenty-two 22, eigh ty (ehti) 80, twenty-three 23. nine ty (netntt) 90, twenty-four 24, hun’dred (Hondörd) 100. twenty-five 25. hundred and one 101. twenty-six 26. thou’sand (Saufend) 1000.

22. Die Einer ftehen im Englifden gewöhnlich hinter den Sehnern: twenty- one, twenty-five, etc.; doch bedient man fid) in Rede und Schrift zuweilen der deutfchen Bablordnung: Ave and twenty, etc. Die Behner werden immer mit and an die Hunderte angeſchloſſen; 3. B.: 246, two hundred and forty-six;

\

= | ae

673, six hundred and seventy-three. Die Wörter hundred und thousand haben gewöhnlich den unbeftimmten Urtifel vor fic; 3. B.: I have a hundred books, id habe Hundert Bücher, he has a thousand dollars, er hat taufend Dollars. Nach⸗ drüdlicher jedoch fagt man one hundred, one thousand.

23. Statt one thousand two hundred für 1200, one thousand eight hundred für 1800 u. ſ. w. fann man auch nad) deutfcher Weife twelve hundred, eighteen hundred (zwölfhundert, achtzehnhundert) fagen. Go 3. B.: 1884, one thousand eight hundred and eighty-four, oder eighteen hundred and eighty-four. Qebtere Ausdrudsweije ift indefjen mehr in der Umgangsfprade als in der Schrift üblich.

the bird (börd) der Vogel. or (drr) oder.

the sta’ble (ftehb’l) der Stall. nor (norr) noch.

the barn (bahrn) die Scheune. either (ihder) entweder.

the dollar (daller) ver Dollar. neither (nihder) weder.

the cent (Bennt) der Cent. either... or entweder . . . oder. the mon’ey (monnt) bad Gelb. neither... nor weder ... nod.

the inhab’itant (inhäbitent) der Einwohner. much (motjd)) viel. many (menni) viele.

1

How much money have you? I have four dollars and seventy-five cents. How much money has the baker? He has three or four thousand dollars. Is your neighbor, the Englishman, rich? He is very rich; he has a hundred thousand dollars. How old is your uncle? He is forty-five years old. And how old is your aunt? My aunt is thirty-nine years old. How many days has a year? A year has three hundred and sixty-five days. How many cents has a dollar? A dollar has one hundred cents. How many geese has your neighbor? He has one goose. How many teeth has this child? It has one tooth. How many feet has a dog? A dog has four feet. There are many mice in this kitchen. Is it warm or cold? It is neither warm nor cold. This gentleman is either a German or a Spaniard. He is neither a German nor a Spaniard; he is an Italian.

2. (Man fchreibe die Zahlen in Worte aus.)

Wie viele Tage hat ein Monat? Cin Monat hat 30 oder 31 Tage. Wie viele Schüler hat der Lehrer? Er hat 67 Schüler, 41 Knaben und 26 Mädchen. Wie viele Einwohner hat Chicago? Chicago hat 900,000 Einwohner. Wie viele Aepfel und Orangen haft du, mein Sohn? ch habe 26 AWepfel und 14 Orangen. Wie alt ift Ihre Mutter? Sie ift 53 Jahre alt. Wie viele Fenfter hat diefes Haus? Es hat 28 Fenfter. Wie viel Geld hat diefer Frangofe? Er hat 125,000 Dollars. Diejer Knabe ift weder fleißig nod) aufmerffam. Diefe Männer find

weder reich nod) arm. Dieje junge Dame ijt entweder eine Amerifanerin oder eine Deutiche. Wo ift deine Mutter? Sie ijt entweder in der Küche oder im Keller. Wo find bie Gänſe? Sie find entweder in dem Garten oder in der Scheune. Die Kage bat eine Maus. Es find viele Mäufe in dem Stall ES giebt 450 Kirchen in New-York. Wir find im Jahr 1889. Sind diefe Kirfchen gut? Ya, Madam, fie jind jehr gut.

Behnte Lektion.

1 was (wä8) id war. it was e3 war. thou wast ('wäßt) bu warft. we were (twdrr) mir waren. he was er tar. you were ihr waret, Sie waren. she was fie war. they were j fie waren. the weaver (’wiever) ber Weber. the tur’ner (tömer) ber Drechsler. the hatter (batter) ei tmadjer. the er ‘ter (pehnter) ber Wnjtreider. the dy’er (ceier) ärber. the bar ber (babrber) ber Barbier. the tan’ner aan) ber Gerber. the farmer (fahrmer) ber Landmann. old’smith ohldBmip) der Goldſchmied. the lock’smith tf mip) der Schloſſer. the brick’layer (bridieher) ber Maurer.

the cab’inetmaker (fäbinetmehler) der Tiſchler. did = Bricklayer heißt wirtlid ,Badfteinleger”; in England gebraucht man baffir ben Aus-

trud mason. Cabinetmaker bebeutet einen „Rabinetmöbelmader"; England heißt ber Tiſchler ober Schreiner joiner. the morning (mörning) ber Morgen. the chain (tfhehn) bie Kette. the eve’ning (ihuning) ber Abend. the lamp (lähmp) bie Lampe. the hour | (ar) die Stunde. the chair (tihähr) ber Stu L the watch (watſch) die Lafdenuhr. the stove (ptohv) der Dfen. late (lebt) fpät. for’ merly formerli) ehemals. early (örli) früh. but, on’ly (bott, onli) nur, bloß. now Nay jept, num. still ti nod) (immer). then en) bamals. not yet (natt jet) nod nidt. to-day’ (tu⸗deh) heute. yesterday (jefterdeh) geftern.

24. Die Nebenwörter der Beit yesterday und to-day pflegen gewöhnlich am Ende de3 Sages zu ftehen; 3. B.:

I was sick yesterday. Ich war geftera front. I am well to-day. Sch bin Bente wohl.

1.

Where were you this morning? I was in New York. Where were you yesterday? We were in Philadelphia yesterday. Henry was formerly very diligent, but now he is lazy. Mr. B. was formerly a dyer, but now he is a hatter. Was it cold yesterday? No, sir, it was warm. It is very cold this evening. Have you a watch? Yes, sir, I have one. Is it late? No, sir, it is

32

not yet late (ober not late yet). Is your brother still in New York? Are the children still in the garden? What is your neighbor, Mr. N.? He is a gold- smith. My friend George is dead. What was he? He was a cabinetmaker. Was the barber here this morning? No, sir, but the locksmith and the bricklayer were here. How many children were here to-day? There were only eleven here to-day. How long were you in St. Louis? Three years. And how long was your sister in France? Eighteen months. How old was she then? She was then twenty years old. The day was warm, but the morning and evening were cold. :

Wo waren Sie geftern? Ih war in Bofton. War Shr Bruder diefen Morgen hier? Er war nicht hier, aber meine Schweitern waren hier. War der Anftreicher hier? Nein, aber der Tiſchler und der Drechsler waren Hier. Wir waren ehemals fehr ſchwach, aber jept find wir (we are) ftarl. Haben Sie eine Uhr und eine Kette? Ich habe weber eine Uhr noch eine Kette. Wo waren die Kinder? Sie waren in der alten Scheune. Wie fpat war e8, al8 der Weber bier war (was here)? Es war noch nicht ſpät; e8 war nod früh. War Ihre Lampe in dem Bimmer? Nein, fie war in der Küche. Wie viele Stühle find (are there) in diejem Zimmer? Es find acht Stühle hier. Meine Freundin Anna war damals jehr Trank, Wie viele Pferde Hat der Landmann? Er Hat drei Pferde, zwei Odhfen, vier Kühe, fünf Kälber und zwei Ejel. Sit Herr P. nod) in Deutihland? Nein, er ift jebt in Stalien. Waren Sie damals in England? Nein, id) war in Amerika.

Elfte Lektion.

. I had id) ich Hatte. it had e3 hatte. a ädſt) ae we had wir hatten. you had ihr hattet, Sie batten.

ae ana fie atte they had fie batten. the cour’age ent) ber Muth. the spring (Bpring) der Frühling. the time die Zeit. the sum’mer (fommer) ber Sommer. the weath’er (weder) bag Wetter. the autumn (Ahtomm) der Herbit. the snow (prog) ber Schnee. the win'ter ee der Winter. the ice (eiß) bas Cis. the seasons (ßihſ'ns bie Jahreszeiten. the rain der Regen. the change (tſchehndſch) ber Wechſel. the storm Btohrm) der Sturm. the climate (fleimet) das Klima.

Amer’ican (amerrilän) amerifanifd. Ger’man (nati) deutich. Eng’lish ingliſch) engliſch. French nid frangb} ich. Italian trade) italieniſch. mertung. Bon cen EneNEn abzeleitete Eigenfdjaftswirter werden Im Englifgen mit einem an " Anfangsbuchftaben geichrieben.

am 39, es

much (moti) viel. never (nep’r) mie. more (mohr mehr. so (poh) fo. the most (mobpt) das meifte, am meiften. as (&8) alg, wie. more than (dän) mehr als. why (Hiei) warum. pleas’ ant (plef’nt) angenehm. unpleasant (on —) unangenehm, hap’ py (bappi) gliidlid. unhap’ py (on —) unglidlid. content ed (föntented) sifrienen: discontent’ ed ig unzufrieden. attentive (attentiv) aufmerkſam. inattent’ive (in —) unaufmerfjant. last (lähht) letzt. because (bifahs) weil. sad (Bähd) traurig. no (noh) fein, keine, fein when (biven) als, wann. too (tub) gu.

25. Wenn im Deutfden ein Sah mit weil, al&, da und ähnlichen Con- junttionen (Bindewörtern) beginnt, fo wird das Beitwort an das Ende gefept; 3 B.: „weil id fein Geld hatte’, „als ich dort war’; im Cnglijden dagegen wird in folchen Fällen die natürliche Wortfolge beibehalten: „because I had no money (weil ich hatte fein Gelb); „when I was there‘ (als ich war dort).

1.

We had many friends when we were rich. We had much snow and ice last winter. The weather was very unpleasant yesterday. You had more money than we, but we had more friends than you. Why are you so sad? Because I have no money and no friends. How many seasons are there? There are four seasons: spring, summer, autumn, and winter. This country has a very pleasant climate. The Italian climate is very pleasant. Why were you not here yesterday? Because I was sick. I was always contented, but you were often discontented. These boys are very inattentive. He never was so contented as he is now. We were formerly very happy, but now we are very unhappy. We had much rain this summer. The weather is not pleasant to-day; it is too cold. We had more apples, oranges, and cherries last year than we have this year. We had many storms last autumn.

2.

Wer war in meinem Bimmer? Ihre Schweftern waren in Ihrem Bimmer. Wer hatte meinen Regenfhirm? Louife hatte ihn (it). Wir Hatten diefen Winter mehr Regen ald Schnee. Wir hatten geftern jehr fchlechtes Wetter. Ihr Onfel war ſehr unzufrieden. Die armen Kinder hatten fein Brot. Meine Brüder waren jehr gliidlich, als fie noch in England waren. Warum waren Ihre Freunde nicht bier? Weil fie feine Beit hatten. Sch war nie fo wohl, als ich jebt bin.

8

BREUER 7 eee

Ich hatte nie fo viele Freunde, als ich jebt babe. Das Wetter war geftern un⸗ angenehm; e3 war zu warm. Diefes Land Hat ein fehr warmes Klima. Wir hatten letzte Woche viel Regen. Warum find Sie jo traurig? Weil mein Freund todt ijt. Hatte er viele Kinder? Er hatte nur zwei. Wie viele franzöfiiche Bücher haben Sie? Ich habe 37 franzöfiiche und 43 englifche Bücher. Das deutjche Klima ift nicht fo angenehm wie (as) dad italienische. Mein Onkel hat viel Geld; mein Nachbar hat mehr, allein der Goldjdmied Hat das meijte. Wann waren Sie in Baltimore? Yoh war lebten Monat dort.

Bwölfte Lektion. I have lost (Bi) 1 be verloren.

I have found (faund) ich habe gefunden. I have bought (bäht) id babe gekauft. I have sold N ra ich babe verkauft. I have seen (hihn) ich habe geliehen. I have heard örb) abe gehört.

I have ta’ken (tet fen) td babe genommen. I have known (nohn) td Habe gefannt.

26. Am Deutfden wird bas Objekt zwifchen das Hilfszeitwort und das Mittelwort (Partizip) der Vergangenheit eingefchoben; 3. B.: „ich habe mein Bud verloren”; im Englifchen dagegen wird bas Objett nad dem Partizip gefebt: "„I have lost my book“ (ic) habe verloren mein Bud). Diefelbe Sabordnung wird in der fragenden Form befolgt; bei der verneinenden wird die Verneinungs- partifel zwifchen das Hilfszeitwort und bas Partizip eingefdaltet. Beifpiele:

Have you found your pen? Haben Sie Ahre Feder I have not found my pen. Ich habe meine Feder nit gefunden. Have you not seen my house? Haben Sie mein Haus nidt gejehen? me (mih) mid. it (itt) es. thee (Sih) Did). us A uns, him (him) ihn. you (jub) end, Sie. her (hörr) fie. them (dem) fie.

27. Thätige, zielende (activ-tranfitive) Beittwörter regieren im Englifchen den Objeftiv (Accufativ) auf die Frage wen? oder was? Nur die perfin- lichen Fürwörter, fowie das fragende und bezügliche (relative) Fürwort who, wer, welder, haben eine bejondere Objeftivform, während Haupttvort, Urtifel und Eigenihaftswort im Objektiv die unverdnderte Gorm bes Nominativs bei- behalten. Auf unbelebte Gegenstände muß bas fächlihe Fiirwort it folgen, gleichviel, ob man für bas entiprechende deutfche Hauptwort ihn, fie oder e8 ge braudjt. (Siehe 5.)

u a rn

the li’on (lei:ön) ber Löwe. the bat ätt) ber Hut. the tiger (teiger) ber Tiger. Lhe cane (tehn) der Stod. the bear (bähr) ber Bär. the ring (ring) ber Ring. the stag (Btibg) der Hird. the fan abn) Fächer. the hare —5 der Haſe. the glove (glo andſchuh. the rab’bit (rabbit) das Kaninchen the par’asol (päraßdl) ber Sonnenjchirm. the el’ephant (ellefänt) ber Elephant. the crocodile (fröfodeill)' bas Rrofodil. the alligator (älligehter) ber Alligator. whom (ore) wen; what wad. for (fore) für. never (neb’r) nie, niemals. Ur fung Waiom if der CEbjektiv von who, wer; what hat im Nominativ und Cbjeltiv bi *

m. chtlich ber Bri ehe 14. Die ben Fürwörter my, thy, Ais, A Form Diane Shuey trove on for je , WIBSBIOGERDEN URWILUEF ey, By MO 1.

Have you lost anything? I have lost my watch and chain. What have ‘you found? I have found a ring. Have you seen the lion? No, sir, but I have seen the tiger and the bear. Has the farmer sold his house? No, sir, he has sold his oxen and his cows. What have you bought? I have bought a parasol. For whom? For my cousin Amelia. This child has lost its mother. These poor children have lost their fathers and mothers. For whom have you bought these beautiful gloves? I have bought them for my wife. Where is your cane, Robert? I have lost it. Who has found my watch? This girl has found it. How much money have you lost? I have lost four dollars and seventy-five cents. Who has taken my paper? Who has taken it? Have you seen the large stag? No, but I have seen the hares and the rabbits. What have you heard? I have heard nothing. Have you known Mr. Goldsmith? No, sir, I have never seen him. George has lost his cane, and John has found it. Where has he found it? In the barn,

2.

Wo Haft du diefen Meißel gefunden? Ich habe ihn in bem Keller gefunden. Hat der Schmied einen Hammer gefauft? Cr hat zwei große Hammer und einen Amboß gefauft. Was hat der Bimmermann gefauft? Cr hat einen Hobel, eine Säge und einen Bohrer gefauft. Haben Sie den großen Elephanten gejehen? Nein, mein Herr, ich habe ihn, nicht gefehen. Meine Tante hat eine fehr fchöne Uhr gefauft. Für wen hat fie fie gefanft? Für meine Schwefter. Haben Sie diejen Fächer für Ihre Baſe gefauft? Sa, ich habe ihn für fie gefauft. Wer hat meinen Gonnenfdirm genommen? life hat ihn genommen. Wo habt ihr diefe Beeren gefunden? Wir haben fie in dem Garten gefunden. Mein Bruder hat Sie heute gefehen. Wo hat er mich gejehen? Warum haben Sie Ihre Pferde verfanft? Haben Sie jenen Herrn nicht gefannt? Nein, ich babe ihn nicht gee

3%

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kannt; ich habe ihn mie gefehen. Mein Vater hat ihn oft gefehen (has often seen him, oder has seen him often). Hat Richard ung gefehen? Er hat uns nicht gejehen. Haben Sie e8 gehört? Haben Sie etwas gehört? Yoh habe nichts ge- jehen und gehört. Der Alligator ijt bas amerikanische Krokodil. Haben Sie je einen Alligator gejehen? Ich habe nie einen (one) gejehen.

Dreizehnte Cektion.

done (dann) gethan. learned (lörnd) gelernt. read (red) geleſen. eat’en (thten gegeffen. writ'ten (ritten) geichrieben. drunk (dron getrunfen. received’ (rißihvd) erhalten. raised (prehſ'd) gelobt. begun (bigonn) begonnen. lamed (blehmd) etabelt. finished (finnifdjd) beendigt. deceived’ (dißihvd) ———— the let’ter (letter) ber Brief. the meat (miet) das Fleiſch. the work (’mwörf) bie Arbeit. the wine (wein) der Wein. the les’son (leſſ'n) die Lektion. the beer (bier) bas Bier. the task (tähßk) die Aufgabe. the tea (tieh) der Dhee. the sug’ar (fdugger) der uder. the coffee (fofft) der Kaffee. the milk (milf) bie Mild. the chocolate (tidjatfoleht) bie Chofolade. the cream (friem) der Rahm. the ham (hähm) der Schinken. the cake (tebf) ber Kuchen. the cheese (tichieß) ber Raje.

a glass of water ein Glas Wafer.

a cup (fopp) of coffee eine Taffe Kaffee.

a piece (piehg) of bread ein Stüd Brot.

a pound (paund) of sugar ein Pfund Lucier.

28. Das Verhältniß der Theile zum Ganzen, fowie der Maße und Gewichte zum Stoffnamen wird duch die Prapofition of (ov) bon, ausgedrüdt.

sweet (ßwiht) fag. some (fomm), an’y (enni) etwas, einige. bit’ter (bitter) bitter. some bread, any bread, rot, etwas Brot. ea sy (ihfi) leicht. some apples, any apples, Wepfel, einige Mepfel. difficult (bdtffifolt) ſchwierig. from (fromm), von.

give me (giv mih) gieb mir, geben Sie mir. if you please (plies) gefälligft, wenn es Ahnen beliebt.

29. Wenn ein Hauptwort im Theilfinn gebraudt wird, fo läßt man im Deutfchen gewöhnlich den Artikel weg; 3. B.: „geben Sie mir Brot‘, ,, haben Sie Wein? Im Englifhen gebraucht man in diefem Falle das Wörtchen some, etwas (in Frageſätzen any). Beifpiele:

Give me some meat. Geben Sie mir Fleiſch. Have you any meat? Haben Sie Fleiſch? Give me some apples. Geben Sie mir Aepfel.

Have you any apples? Haben Sie Aepfel?

esa ye

as “97 2c

Dod kann man diefe Sage audh überfegen: „geben Sie mir etwas (bd. h. nicht viel) Brot, einige (wenige) Uepfel”, u. |. m. Das beutfche welche, al Antwort auf ſolche Fragen, wird im Englijden ebenfalls mit some gegeben:

Have you any apples? aben Sie Wepfel?

Yes, I have some. 2 id) Habe welde.

Have you any wine? Haben Sie Wein?

I have some. Ich habe welgen.

no, not any fein, feine fein feine (Mehrzahl). nothing, not anything nichts, noe I have no (od. not ) bread. habe fein Brot.

We have no (ob. eat aot) books. Se haben feine Bücher.

I have nothing (ob. not anything). Ich habe nichts.

1

What have you done to-day? I have written a letter. Have you read this book? I have not yet (nod nicht) read it. Henry has received a letter from his friend. Have you begun your task? I have finished it. I have praised him, because he was diligent and attentive. You have deceived me. I have not deceived you. Give me a glass of water, if you please. Give me a cup of coffee, if you please. Give us some bread and meat. Have you any cherries? Yes, madam, we have some. Have you any beer? No, but we have some very good wine. Have you any fresh water? Yes, we have some. Give me some, if you please. What have you eaten? I have eaten a piece of cake and some oranges. And what have you drunk? I have drunk a glass of beer. Is your tea sweet? Here is some sugar, and there is some cream. I have finished my task now. Was it difficult? No, it was easy. I have bought a loaf of bread. What has Henrietta done? She has written a letter. From whom have you received this watch? I have received it from my uncle. Where is Edward? He is either in the kitchen or in the cellar. He is neither in the barn nor in the stable. Have you any ham? No, sir, I have not any (oder no) ham. What have you done, George? I have done nothing (oder I have not done anything).

2.

Haben diofe Herren ihre Häufer verfauft? Sie haben fie nod) nicht verfauft. Wer hat diefen Brief gejchrieben? Unfer Lehrer hat ihn gejchrieben. Geben Sie mir gefalligft eine Taffe Kaffee oder Thee. Geben Sie mir ein Stüd Fleifd oder Schinken, wenn es Ihnen beliebt. Haben Sie friſches Wafler? Hier iſt welches. Haben Sie gute Butter? Hier ift welche. Haben Sie Wein? Ba, ich habe welchen. Was haben Sie gegeffen? Ich habe guten Kuchen und einige Kirjchen gegelien. Und was haben Sie getrunfen? Ach habe zwei Glas (glasses) Wein

BS

getrunken. Von wem haben Sie dieſen Brief erhalten? Ich habe ihn von meinem Freund erhalten. Wann haben Sie ihn erhalten? Ich habe ihn dieſen Morgen erhalten. Iſt Ihr Freund jetzt in Baltimore? Nein, er iſt noch (still) in Philadelphia. Wann haben Sie dieſe Uhr erhalten? Ich habe ſie letztes Jahr erhalten. Von wem? Von meinem Onkel. Mein Thee iſt nicht ſüß; haben Sie Zucker? Hier iſt Zucker, und da iſt Milch und Rahm. Geben Sie mir gefälligſt jenen Hammer. Wer hat dieſen Fächer verloren? Jene Dame hat ihn verloren. Wo waren Sie geſtern? Ich war in Brooklyn. War das Wetter ſchön? Es war ſehr kalt, und wir hatten viel Schnee. Was hat Emilie gekauft? Sie hat ein Pfund Zucker und fünfundzwanzig Aepfel gekauft. Wie lange waren Sie in Albany? Yo) war nur drei Tage dort. Kinder, habt ihr eure Aufgaben gelernt? Wir haben fie noch nicht (not yet) gelernt. Warum haben Sie diefed Mädchen gelobt? Weil e8 (sho) fleißig und aufmerffam war. Warum haben Sie diefe Bücher nicht gelauft? Weil ich fein Geld hatte. Haben Sie feine Tinte? Ja, ich habe welche. Haben Sie keine Federn? Hier find tvelde. Was haben Sie gejehen? Ich habe nichts gejehen. Mein Vetter hat tein Geld.

Vierzehnte Lektion.

I will Cwil) ich will. we will wir wollen. thou wilt (wilt) du millit. you will thr wollt, Sie wollen. , he will = er will. they will fie wollen. I can ing id Tann. we can wir können. thou canst (an t) bu fannft. you can ihr könnt, Cie fonnen. he can (fan) er Tann. they can fie Tönnen. I must (moßt) id muß. we must wir milffen. thou must du mußt. you must ibr müßt, Sie müflen. : he must er muß. they must fie miiffen. to work (work) arbeiten. to learn (lörn) lernen. to read (ried) leſen. . to praise (pre) loben. to write _(reit) jchreiben. . to blame (biehm) tadeln. to play (pleh) ſpielen. to begin’ (biginn) beginnen. to eat (teht) eſſen. to fin ish (finnifd) enbigen. to drink (bdrinf) trinfen. to pun’ish (ponnifd) ftrafen. to sleep (fliep) ſchlafen. to red’den (rebb’n) erröthen. | to go (goh) geben. to soften (fdf'n) erweichen. | to philos’ophize (filldfjofeis) philojophiren. to critiicize (krittißeis) kritiſiren. Anmerkung. Der Infnitin der deutſchen Zeitwörter yet auf en; nimmt man biefe Endſilbe Binweg jo bat man ben Stamm oder bie Wurzel des Wortes; lobsen, ipielsen, Ihlapen. Ym Eng

ifhen wurde diefefbe Endung im Laufe der Heit abgeichliffen, arty lebt bezeichnet man ben Infinitiv ber englifchen Zeitwörter durch Vorſetzung des Wörtchens to (tu ‚je Die Endungen (ish, vse, en) werden bei der Bildung der Seiten und Berjonen nicht abaeworfen, Deutiden, fondern beibehalten; DB: he Anishes, he philosophised, he reddens, he softened

au MBO: ge

30. Nad will, can, must bleibt bas Wörtchen to vor dem Infinitiv weg: I will eat, I can write, I must go. Nad anderen Beittwörtern aber, ſowie über: haupt nad) Phraſen, die einen Wunfch oder Befehl, eine Vflicht, ein Können oder Nihtlönnen und dergleichen ausdriiden, muß e3 wie bas deutſche zu gejet werden; 3. B.: I have no time to play, id) habe feine Beit zu jpielen; it is your du'ty (djutti) fo write, es ift Ihre Pflicht, zu fchreiben. Gu der verneinenden Rede: weile wird not ftet3 mit can zu einem Worte verichmolzen: cannot. Der Sufinitiv Steht im Englijhen vor dem Objekt: I must write a letter, id) muß einen Brief fehreiben.

alread’y Career don, bereit8. to have a mind (meind) Luft Haben. al'most (Ablmobft) faft, beinahe. to go out (aut) hard‘ly (Hardli) laum. to go away’ (ämweh) weggehen.

1

What will you read? I will read this English book. Can you read this letter? Yes, I can read it. No, I cannot*) read it. My brother will not learn his lesson. Can I go out now? No, you cannot go out; you must finish your work, I have finished it already. Will you give me some ink and paper, if you please? What will you write? I must write a letter. Children, you must learn your lessons now. Will you read this book? I have no time to read it; I must work. Have you a mind to play? I have no mind to play. Can this boy read and write? He can neither read nor write; he is very stupid and lazy. When must you go away? I must go away now. You must not criticize me. Have you finished your letter? I have almost finished it. This water is not fresh; I can hardly drink it. Charles has deceived me; I have a mind to punish him, I am sick; I have eaten too much. You must not eat so much. It is not good to eat too much. We must not play now; it is time to learn our lessons.

2.

Kann Franz jeht weggehen? Nein, er kann nod) nicht weggehen; er hat jeine Lektion nod nicht gelernt. Willft Du diefen Apfel effen? Was hat diefes Mädchen gegeffen? Es hat einige Kirjchen gegefjen. Wollen Sie mit mir (with me) fpielen? Ich habe feine Zeit, mit Shnen zu Spielen, id) muß ausgehen. Haben Sie Shren Brief Schon gejchrieben? Ich habe ihn noch nicht gefchrieben; ih will ihn diefen Abend fchreiben. Haben Sie Luft, eine Taffe Kaffee zu trinken? Sh habe bereits zwei Zafjen Thee getrunken. Kann er noch immer arbeiten? Ja, er fann noch arbeiten. Sie können jegt gehen. Johann, du haft deine Arbeit

N Statt cannot hört man in der Umgangsipradde Häufig die abgelürzte Form can’t (tähnt).

40

nicht gethan; ich muß dich ſtrafen. Ich habe nur meine Pflicht (duty) gethan. Wollen Sie mir ein Glas Waſſer und etwas Brot geben? Dieſes Glas iſt nicht rein. Wer hat mein Meſſer genommen? Sie haben es verloren und Ihr Schüler hat es gefunden. Wo hat er es gefunden? In Ihrem Zimmer. Ich kann nicht ſchlafen. Warum können Sie nicht ſchlafen? Weil ich krank bin. Es iſt zu warm in dieſem Bimmer. Sie müſſen mich nicht hintergehen (deceive). Ich habe Sie nie bintergangen.

Fünfzehnte Lektion.

I work ich arbeite. we work wir arbeiten.

thou workest du arbeiteft. you work ihr arbeitet, Sie arbeiten. he works er arbeitet. A they work fie arbeiten.

I praise id) lobe. we praise wir loben.

thou prais fest bu lobft. you praise ihr lobt, Sie loben.

he prais’es er lobt. they praise fie loben.

31. Im Präſens des Indikativs wird die zweite Perfon der Einzahl durch Hinzufügung von est, die Dritte Perjon der Einzahl durd) Hinzufügung von 8 zum Stammivorte gebildet. Endigt Lebtered auf ein ftummes e, fo nimmt die zweite Perjon bloß st an. Die erjte Berfon der Einzahl, fowie alle drei Perfonen der Mehrzahl behalten die Ynfinitivform unverändert bei.

Anmertung. Beitwörter auf ss, sh, ch und x haben in ber zweiten Perſon der Eingabl est und in der britten es; 3. B.: to pass, paffiren en und passes; to finish, und finishes; to catch (Tätich), fangen catchest und catches; to fix (fig), befe eftigen jsixest Ares. Hin Bin? ber

oe ber Gingahl gilt inbeffen, ‘was bereits unter 1 darüber m eben wurde Der Lern

Äberiee In allen Gallen bas beutiche dn mit bem allgemein fiblidjen you, b. 5. mit der zweiten Berion d De I (kärri) ich trage. we carry wir tragen. thou carries (tdrrift) du tragft. you carry ihr tragt, Sie tragen.

he car’ ries (farri3) er en they carry fie tragen.

I obey’ bee pt ie we obey wir gebordjen.

thou obey’ est (obeb-eft) fe gehor ft. you obey ihr gehordt, Sie gehorden.

he obeys (obeh3) er gehordt. they obey’ fie gehorchen. 32. Endigt der Infinitiv auf ein y, dem ein Conjonant vorangeht, fo wird

dieſes y in ber zweiten und dritten Berjon der Einzahl in i verwandelt (iest, tes);

fteht aber ein Vokal vor dem y, jo bleibt diejes unverändert.

to bu (bei) faufen. to live (fv) leben, wohnen. to 8 (Bel) verlaufen. to love (fov) lieben.

to lose (Iuh8) verlieren. to believe’ (bilihv) ren

to find (feind) finden. to reward’ (rimährd) belohnen.

to take (tel) nehmen. to lend (fend) pi dg

to know (nob) willen, kennen. to walk (wahl) gehen.

to think (pinf) _ benten. to dance (bibnf) tanzen.

——

to do (duh) thun. to deceive’ (dißihv) täuſchen. to make (mebf) machen. to receive’ (rifihv) erhalten. to see (fie) feben. to en’vy (envi) beneiden. to hear (bier) hören. to pit’y (pitti) bemitleiben. to feel (fiel) len. to betray’ (bitreh) verrathen.

Unmertung. Die zweite Berfon der Seen von to do tft dost (bokt) und dosst (bubeft); die britte tft does (bos). Die Endung A findet fid) häufig in ber palm und in Gebetbiidern, bai ptiächlich aber

Berion tf in ber Bibel, wo durchgangig ftatt bes s vocfommt; 5. B.: se » he loveth, he carrietä, ftatt goes, loves,

carries. Desg hath, doth, ftatt Aas, does (teire) mubde. nial Nahe fats ong: : thire’ty Dan ge he Hg faith ful tes Fu) *

slee’py (Bliepi) ſchläfrig. kind (teınd) gütig. little (littl) Hein, wenig. Anmerkung L— Statt: ich bin §ungrig, id bin burkig, fann man im Deutichen aud fagen: if an ich babe Turf, oder: es hungert mid, es däürſtet mich, ober and: mich hungert, mig darfict.

nglijdhen bat man nur bie Ausdrucksweiſe: Tam hungry, I am thirsty; in ber erhabenen ober gee bundenen Redeweife lommt aud / Aunger, I tAirst vor.

Unmertung 2 Das Eigenſchaftswort Mein überfegt man mit sittle, wenn eB fid) auf Iebende Wefen, und mit small, wenn es fidh auf lebloje Gegenftinbde bezieht. Doc finden ſich felbft bei ben beiten Schriftitellern hänfige Abweichungen von defer Regel

1

I know this man. I know where he lives. Albert reads a new book. Frank writes a letter. You work too much. I pity him, and he envies me. We love our friends. Good children obey their teachers. He praises his brother. Charles buys a cane. Henry receives many letters. I reward my diligent pupils. My uncle lives in Chicago, and my niece lives in Philadelphia. This child plays too much. These children play too much. You drink too much, George; it is not good for you to drink so much. Richard does his work, and Emily learns her lesson. I am very tired; I have worked too much. I am very hungry; give me something to eat. Are you hungry, my child? Yes, mother, I am always hungry. Are you sleepy, John? No, sir, I am not sleepy, but I am very tired. Is that true? Yes, sir, it is true. I think it is false. We have a very faithful friend. Friends are not always faithful. I know it. This lady is very kind. Can you dance? No, I cannot. You must not betray us. I never betray my friends. Where is Mary? I think she is in the garden. ;

Sind Sie hungrig oder durftig? Ich bin weder hungrig nocd) duritig, aber ih bin fehr müde und fchläfrig. Wer kennt diefen Mann? Sch fenne ihn; er ift unjer Nachbar. Was ift er? Er ift ein Farber. Willen Sie, wo er wohnt? Ya, ih weiß, wo er wohnt. Der Schüler gehordht feinem Lehrer. Die Schüler ge- borden ihren Lehrern. Dieje Kinder lieben ihren Vater und ihre Mutter. Diefe Mutter Tiebt ihre Kinder. Der Lehrer ftraft feine faulen Schüler. Mein Onfel wohnt in unferem Haufe. Sein Neffe lebt in Deutichland. Ich kenne dieſen

; 42

Herrn und er fennt mid. Joh fenne diefe Herren und ich weiß, wo fie wohnen. Sie bemitleidet ihn. Diefer Mann belohnt feine Kinder, wenn fie fleißig find; aber er beftraft fie, wenn fie träge find. Der Landmann verkauft feine Ochſen, Kühe und Kälber. Der Schmied fauft einen neuen Amboß und drei große Hammer. Was wollen Sie jegt thun? Ich will meine Lektion lernen. Hat Robert feine Lektion jchon gelernt? Cr hat fie noch nicht gelernt. Marie fchreibt einen Brief. SH will aud) einen Brief fdreiben. Mein Freund hat feinen Brief bereits ge- ſchrieben. Können Sie mir einen Dollar leihen? Ich kann Yhnen fein Geld leihen. Iſt das wahr? Ach kann es nicht glauben. Hat der Fleifcher mein Beil genommen? Er bat ed nicht genommen. Ein Dieb hat mein Geld und meine Uhr genommen.

Sechzehnte Cektion.

do I work? arbeite ich? do we work? arbeiten wir? dost thou work? arbeitet du? do you work? arbeitet ihr? does he work? arbeitet er? do they work? arbeiten fie?

33. Die fragende Form des Präſens wird durch das Präfens des Zeitwortes to do, thun, gebildet, welches daher im Englischen ein eigentliches Hilfszeitwort ift. Dieſes wird hierbei allein conjugirt, während dag Hauptzeittvort unverändert im Infinitiv bleibt; alfo: do I work? (wörtli: thue ich arbeiten?); dost thou work? (thuft du arbeiten?).

I do not work ich arbeite nicht.

thon dost not work bu arbeiteft nicht. he does not work er arbeitet nicht. we do not work wir arbeiten nicht. you do not work ihr arbeitet nicht. they do not work fie arbeiten nicht.

34. Die verneinende Gorm des Präfens wird ebenfalls durch das Präſens des Hilfszeitwortes to do gebildet; aljo: I do not work (wörtlich: ich thue nicht arbeiten); thou dost not work (bu thuft nicht arbeiten) u. |. w. Ebenſo wird die fragenDd-berneinenbe Form gebildet:

do I not work? arbeite ih niht? dost thou not work? arbeiteft du nicht?

35. Nach dem Rominativ eines Fragenden Fürworts bleibt dad Hilfszeitwort to do in der fragenden Gorm meg: who knows him? wer fennt ihn? what ails him? was fehlt ihm? Steht aber dad Fürwort im Poſſeſſiv oder im Objektiv, fo wird to do gebraudjt: whose book do you read? weffen Buch Iefen Sie? whom do you mean? wen meinen Sie? what do you write? was fchreiben Sie? Jit der verneinenden Gorm dagegen wird do nad) allen Caſus (Fällen) des fragenden Fürworts gebraucht: who does not know it? tver weiß es nicht? whom do you not love? wen lieben Sie nicht?

43

Anmerkung L Die zwei Wörter do not werben in ber Umgangsiprade in ein einziges zufammen- gegogen; don’t (dohnt); does not in doesn’t (boan't), oder ebenfalls In don't. Dergleihen Qufammengiehungen find außerdem: won't (wohnt) für wii not, can't für cannot, unb mustn't für must not,

AWnmerlung 8. Die fragende, fowie Die verneinende Form werben jedod nur bei ben Hauptyeitwörtern ut to do gebildet; bie Hilfszeitwörter bilden biefelhen wie im Deutichen; 3. B.: can you sing! I cannot sing.

Are you well? I am not well, to speak (Bpinf) {preden. to saw (ßaͤh) ſägen. to talk bet) chwatzen. to plane . (plehn) hobeln. to say (heb) agen. to chis’el (tihisl) meifeln. to sing = (fing) fingen. to ham’mer (hammer) bdmmern. to mean (mihn) meinen. to nail (nehl) nageln. to wish (mild) wunſchen. to plough (plau) flügen. to hope (hobp) Hoffen. to dye (dei) ärben. to no tico (nohtiß) bemerfen. to suppose’ (foppob3) vermuthen. to understand (onderjtähnd) verſtehen. to comprehend (tomprihend) begreifen. the board (bohrd) das Brett. Span’ish (ßpänniſch) ſpaniſch. the wood (wudd) dad Holz. Swe'dish (ßwiediſch) ſchwediſch. the iron (eiöm) das Eiſen. Latin (lätt’n) lateini{d. the cloth (flop) das Tue. Greek (grief) - griechifd. the feld (field) das Feld. He’brew (Biebruß) Bebräilc, the lan'guage (fähng:gwidih) die Sprache. geog’ raphy einer Geographie. geometry (dſchidmetri) Geometrie. m’mar (grammer) Grammatit. arith’metic (dripmetif) Arithmetik. mathemat'ies (mãpemäatiks) Mathematik. astron omy (aftronomt) Uftronomie. philos’ophy (filldffofi) Philofopbhie.

36. Hauptivirter, die abftratte Begriffe oder die Ramen der Wiflenfchaften ausdrüden, werden im Englifden ohne Artifel gebraucht. Mit dem Artifel bedient man fich ihrer nur, um zu individualifiren; 3. B.: the philosophy of our days, die Philofophie unferer Tage, the geography of America, die Geographie von Amerifa; the English grammar, die engliiche Grammatik, u. f. w.

1.

Do you speak English? I do not speak it, but I can read it. Does your brother speak French? Do you understand me? Do you understand what Isay? I understand you very well. Does your sister understand the Italian language? I believe she does.*) Does Albert speak Spanish? He does not.

* 36 glaube, ja. Statt mit yes und no zu antworten, wiederholt man im Engs Kichen in der Antwort jehr Häufig bas in der Frage angewandte Hilfszeitwort; 3. B.: Will you do ıt? I will. Wollen Sie es thun? Sa. Do you hear me? I do. Hören Sie mid? Ja. Can you dance? I cannot. Können Sie tanzen? Nein

=; MAT dee

Does his cousin understand Swedish? I think he does. Why do you not sing? Because I cannot. Why do you not work? Because I am too tired. What do you wish? I do not wish anything. This gentleman understands Latin. Does he also understand Greek? I do not know. Do you know Mr. B.? Yes, I know him (ober yes, I do). Do you know it? I do not. Do you understand geometry? Not much, but I understand astronomy. I cannot comprehend it. What do you mean? These boys talk too much. Do you notice it? My uncle understands geometry, mathematics and astronomy. Do you understand grammar? Have you an English grammar? I cannot comprehend your philosophy. Why do you envy me? I do not envy you, but I pity you. Where do you live? Where does your cousin live? What do these children wish? What do you think? I don’t believe it. He does not speak French. We do not know it. You do not know him. Do they not work? Why do they not work? Because they are lazy.

2

Was wiinfden Sie? Was jagen Sie? Was wünſcht er? Was fagt er? Was jchreibt fie? Was lefet ihr? Was lieft Heinrih? Cr Tieft ein gutes Bud. Verftehen Sie Engliſch? Ich verftehe es nicht fehr gut (well). Spricht Eduard Franzöfifh? Er ſpricht e8 ein wenig (a little). Finden Sie die lateinische Sprache jehr Schwierig? Ich finde fie nicht fo ſchwierig wie (as) die griechiſche. Was hobelt der Zimmermann? Cr hobelt die langen Bretter. Was färbt ber Farber? Er färbt das Tuch. Was pflügt der Landmann? Er pflügt die Felder. Was hammert der Schmied? Er hämmert dad Cifen. Verſtehen Sie, was ich fage? Wiffen Sie, was das ift? Ich weik es. Sch weiß es nicht. Kennen Sie jenen Herrn? Ich fenne ihn. Sch tenne ihn nicht. Tanzen Sie? Ya. Tanzt Shr Bruder? Nein. Wollen Sie e3 than? Ba. Will Ihr Neffe ausgehen? Nein. Warum efjen Sie nicht? Weil ich nicht hungrig bin. Warum trinken Sie niht? Weil ich feinen Durft habe. Diefer Eleine Knabe hat Hunger; geben Sie ihm etwas zu eilen. Wo wohnt der Bäder? Wiffen Sie, wo der Schneider wohnt? Lebt Herr 3. in Frankreich oder in England? Er lebt weder in Frankreich, noch in England, jondern in Amerika. ft die fpanijde Sprache ſchön? Sie ift fehr ſchön. Können Gie ſchwediſche Bücher Iefen? Nein. Warum lernen Sie nit Cnglifh? Weil ich feine Grammatik habe. Warum lernt Bore Nichte nicht Franzöfiih? Sie hat feine Luft, e8 zu lernen.

Siebschute Lektion.

old alt. older älter. the oldest der,. bie, das ältefte. young jung. ounger jünger. the youngest der jüngfte. high hoch. igher höher. the highest ber hödhite.

=: Jab. ee

short furg. shorter fiirger the shortest ber firzefte. long _— Tang. longer Länder the longest der längſte. large TOR. larger Inge the largest = rößte. fine on. finer Penner. the finest ber Ichönfte. sad traurig. sadder trauriger. the saddest ber traurigfte. thin dünn. thinner bünner. the thinnest der bünnite. wet naß. wetter niffer. the wettest ber niffefte. happy glücklich. happter ace the happiest ber glidlidfte. easy leicht. easter leichter the easiest der leichteite. träge. lazier träger. . the laziese der trägite.

87. Die Steigerung (Comparation) ber einfilbigen Eigenſchaftswörter, ſowie auch der zweiſilbigen angeljächfifchen Urfprungs, gefchieht im Comparativ durch Anhängung der Silbe er, im Superlativ durch Hinzufügung der Silbe est. Endigt der Pofitio auf ein ſtummes e, fo wirb im Comparativ nur r, im Superlativ nur st angehängt. Mad) einem gefchärften Volale wird ber Endconfonant ver: doppelt (thin, thinner, thinnest). Endigt der Pofitiv auf y mit vorhergehendem Confonanten, fo wird dieſes y bei der Steigerung in i verwandelt (happy, happier, happiest). Seht jedoch ein Bofal bem y voran, fo bleibt diefes unverändert (gay [eb], heiter, gayer, gayest).

Anmertung. Die Comparativ und Guperlativendungen er und est find ſtets unbetont: old’er, old’ est, (oöfber, ohlbeft); Aap'pier, happiest (hippi-er, bippt-eft).

mine (mein) ber (die, bas) meinige, bie meinigen.

thine ein) ber beinige, die beinigen.

his 18) ber feinige, bie jeinigen.

hers Srr8) ber ihrige, bie ihrigen.

ours (aurd) ber unfrige, bie unirigen.

yours (jubrs) ber eurige (Ybrige), die eurigen (Fhrigen). theirs (dährs) bie ibrige, die ihrigen.

38. Die abfoluten poffeffiven Fürwörter bleiben in Gefchlecht, Zahl und Gall unverändert. Das fadlide its (fein) fommt nur vor Hauptivörtern, nie alleinftehend (abjolut), vor. Hinfichtlic) des thine gilt, was bereits über thou gefagt wurde. (6. 1.)

Mumerlung. Mine und thine ears Ade ides bes aan ea ee ftatt my und A vor Wörtern

gebraucht, die mit einem urn innen; 3. ; thine’onemies, beine Feinde. Diejer —— brand) nbet fid) in der Bibel, —* = ‘Bo an in ne Aloe SON en in bee pemöpnit hen wd Schrift gebraucht man my umd th “ee land wird my, wenn fein Nachdruck darauf liegt, bie F- ata ad 5 außgeſprochen; in ben & taaten ſpricht man durchaus mer (das „ei” wie Ken (an) als (nad) bem. poner . a8 (a8) jo. e, fo. net 20... 88 nicht wie, vice als.

He is older than you. Er ift älter al8 Sie. He is as old as you. Er ijt fe alt mie (als) Sie. He is not so old as you. Gr ift nit fe alt wie (als) Sie.

46

⸗— 2—

the an’imal (änimäl) das Thier. light (leit) leicht, Hell. | the earth (örp) die Erde. heav’y (bevvt) ſchwer. 1 the moon (muhn) der Mond. dark (dahrk) dunkel.

the sun (Bonn) die Sonne, dirty (DSrti) ſchmutzig.

the world (world) die Welt. bright (breit) glänzend, bell. the plan’et (plänet) ber Planet. win'dy (windi) windig.

the star (Btahr) ber Stern. rainy (rehni) regneriſch.

the riv’er (river) ber Fluß. stormy ($töhrmi) ftiirmifd.

the gold (gobld) bas Gold. fog’ gy (foggt) neblig.

the sil’ver (Bilver) das Silber. cloudy (flaudi) mollig.

the cop’per (fapper) das Kupfer. snow’ y —*— i) qyeeis.

the tin (tinn) das Zinn. red (red

the lead (led) das Blei. red’ dish ebb rot (ich.

the steel (Btiehl) der ln blue (bluh) blau

the Hud'son (hodf’n) der Hudſon. blu’ish en) Blau, : the Delaware (belawdr) der Delaware. green (gri un) grün.

the Mississip’pi (miffiffippi) der Miſſiſſippi. green ish (grt niſch) ae:

the Rhine (rein) der Rhein. yellow (jello) gelb.

the Dan’ ube (dänjub) die Donau. yel’lowish (jeloiic) Fel tidh

39. Bor Stoffuamen bleibt der Artikel in ber Regel weg. Man fagt da- her: gold is heavier than silver, das Gold ift {chwerer als das Silber. Will man dagegen eine bejondere Art oder Gattung hervorheben, oder den Stoffnamen durch irgend einen Zufat näher beftimmen, jo gebraucht man den Artikel: the gold of California, das Gold von Californien; the silver of Nevada, das Silber von Nevada.

1.

Steel is harder than iron. Silver is not so heavy as gold. This church is higher than that house. The elephant is larger than thehorse. Iam younger than you. Your cousin is older than I. Your brother is weaker than you. These men are richer than those. My house is larger than yours. Your watch is finer than mine. Our lessons are easier than yours. The Mississippi is larger than the Hudson. The Mississippi is the largest river in America. In summer the nights are shorter than the days. John is lazy, Henry is lazier, but George is the laziest. Mr. Vanderbilt is the richest man in America. Your house is not so large as mine. His garden is as large as hers. Philadelphia is larger than New York, but New York has more inhabitants. Is this your umbrella, or is it mine? It is not mine, it must be yours. It is neither yours nor mine. These children have eaten our cherries and theirs. The sun is larger than the earth. The moon is smaller than the earth. The elephant is the largest animal. Charles has lost my knife and his. He was sad yesterday, but he is much sadder to-day. Your paper is thinner than mine. Mine is thicker and heavier than yours. It is windier now than it was this morning. It was a stormy and rainy day. It was very foggy this morning. This ink is not so black as yours; it is bluish, These apples are reddish. Gold is yellow. Silver is

NS

| =

white. Copper is red. Steel is bluish. This paper is yellowish. In summer it is warm, and in winter it is cold. -This girl is happier than her sister. She is the happiest girl.

2

Sit New-York größer als Bofton? Ya, New:York ift viel größer. London ijt die größte Stadt in der Welt. Italien ijt ein jchöneres Land als England. Franz ift mein ältefter Bruder. Henriette ijt meine jüngfte Schweiter. Richard ijt der faulfte von (of) meinen Schülern. Dein Bruder ijt ftarker als ich. Heinrich ijt nicht fo fleißig wie Georg. Tas Kupfer ift nicht fo Ichön wie das Gold. Das Silber ift jchöner als das Blei. Das Zinn ift nicht jo hart wie das Kupfer. Unfere Hammer find größer als die eurigen. Der Schmied hat die fchiverjten Hammer. Die Donau ift größer al der Rhein. Paris ift größer als Berlin. Dies ift die ſchönſte Kirche in unjerer Stadt. Georg hat feinen Regenſchirm und den meinigen verloren. Marie hat dein Buch und das ihrige gelefen. Deine Brüder haben ihre Kuchen und die unfrigen gegeflen. Sind diefe Herren fo reich wie jene? Sie find nicht fo reich, aber fie find glüdliher. Ym Winter find die Nächte (the nights are) länger als die Tage. Mein Papier ift bläulich. Diefe Aepfel find grinlidh. Frankreich ijt nicht fo groß wie Deutichland, aber es ift größer alg England. Unfere Erde ift ein Planet. Jupiter (Ju’piter, dſchuhpitter) ijt der größte Planet, er hat vier Monde. Die Erde hat nur einen Mond. Zener Stern ift fehr Hell. Sprechen Sie Franzöfifh und English? Nein, ich fpreche Spanijd) und Stalienifh. Sehen Sie jenen glänzenden Stern? Ich fehe ihn. Es ift heute fehr ftürmifch und fdnecig. Geftern war ed (it was) jehr neblig.

Adytzehnte Lektion. diligent (cdillidſchent) fleißig.

attentive (ättentib) aufmerfjam. obedient (obihdi⸗ent) ehorjant. . beautiful (bjuttifull) din.

com’fortable (tommfortäb’I) bequem. more dil’igent fleißiger. the most dil’igent, ber fleigigfte. more attentive aufmerfjamer. the most attentive ber aufmerffamite. more obe’dient gehorjamer. the most obedient der gehorjamite. more beau’tiful ſchöner. the most beautiful der Ichönite. more comfortable bequemer. the most comfortable ver bequemite.

40. Drei: und mehrjilbige Cigenfdaftswirter werden gejteigert, indem man dem Gomparatip dad Wort more, mehr, dem Superlativ den beftimmten Artifel mit dem Worte most, meift, vorjebt, wobei bas Eigenjchaftswort felbft unverändert bleibt; aljo more obedient, mehr gehorjam; the most obedient, der

u ARS ee

met{t gehorfame. In Bezug auf die Steigerung der zweifilbigen Eigenſchafts⸗ wörter ſchwankt der Gebrauch; bei Wörtern angelſächſiſcher Abſtammung wird faſt durchgängig die germaniſche Comparationsweiſe (er, est) angewendet, während di dem Lateiniſchen und Franzoſiſchen entnommenen meiſtens die romaniſche Steigerung mittelſt der Wörter more und the most annehmen. Doch giebt es manche Aus⸗ nahmen von dieſer Regel. Einige zweiſilbige Adjektive nehmen beide Comparations⸗ methoden an; fo 3. B.: pleas’ant angenehm, pleasanter, the. pleasantest, ober more pleasant, the most pleasant. Dagegen kann certain (Börrten), gewiß, nur burd more und the most gefteigert werden. Zweiſilbige Wdjeftive auf y und ly werden faft durchgängig nad) germanifcher Weife gefteigert (happy, happier, the happiest lovely, lieblich, lovelier, the loveliest); in Bezug auf die übrigen wird der An⸗ finger ficher gehen, fid) der romanischen Steigerungsweiſe gu bedienen.

eeableoe (ägrieseh’T) angenehm. leg’ible (edſchib'l) leſerlich. dsagres'able a ah) unangenehm. illegible (il —) EN care ful (fahrfu forgfältig. de’cent (dihßent) anftändig. care less (— lef) nai. indecent (in —) unanftänbig. polite’ (poleit) Höflid. mor tal: (mért’'l) ſterblich. impolite’ (im —) unhöflich. immortal (imm —) unfterblid. - &miable (ehmi=eb’I) liebenswürbig. rational (räjchonel) vernünftig. una miable (onn —) unliebenswürdig. irra tional (irr —) unberniinttig.

41. Die deutfche verneinende Vorfilbe „un“ vor Eigenfchaftsmwörtern wird im Cnglifden theil durch die Vorfilbe „um“, theil3 durch , dis‘, „mis“ und „im“ dargeitellt. Der Accent liegt inbdeffen nie auf diefen negativen Vor:

filben, wie e8 im Deutſchen der Fall ift (an’genehm, un’angenehm), fondern _

bleibt ftet8 auf der Silbe liegen, die in dem von feiner negativen Vorfilbe bes gleiteten Eigenſchaftsworte betont ijt (3. B.: agree’able, disagree’able; com’fortable, uncom fortable; mor'tal, immor'tal), Das n in der Vorfilbe „in“ verwandelt fih vor einem mit m, b oder p beginnenden Worte des Wohllauts halber in m; vor 1 in 1, und vor Tr inr (mortal, immortal; polite, impolite; legible, ülegible; rational, irrational).

1 could (tubb) ich fonnte. we could wir fonnten.

thou couldst (fubbft) bu fonnteft. you could ihr fonntet.

he could er fonnte. they could fie fonnten.

all (äh alle, Alles. a few einige wenige.

few (fjub) wenige. a great many febr viele.

none (nonn) fein, feine, teins. very few jehr wenige. 1

Charles is more diligent than John; he is the most diligent of all my

“rn

pupils. This room is more comfortable than that, but mine is the most com- '

fortable. Mr. Turner has the largest house and the most beautiful garden in

| a

499

the city. Henry, you must be more attentive and diligént; you are the laziest of all my pupils. The weather was very unpleasant yesterday; it is much pleasanter to-day. We are ail mortal; none of us is immortal. This letter is very illegible; yours is more legible. You are very impolite, my son; your sister is more polite than you. We are rational, but the animals are irrational. You are more careful than your cousin. Jane is not so careless as her cousin Emily. Your tasks are much easier than ours. Your house is larger and more comfortable than mine; but my garden is larger and more beautiful than yours. We have a great many beautiful books. There were very few apples and cherries last year. Are these men rich? A few of them are rich, but many are poor. All my children are obedient. His pupils are all attentive. This boy is very careless; he has lost all his books and pens, Have you written all your letters? No, sir, I have only written three. I could not finish my work, because I was not well. Charles could not come yesterday, because he had no time.

2.

Robert hat ein bequemeres Bimmer als Heinrid, aber Richard hat bad be- quemfte. Die englifde Sprache ijt leichter als die franzöfiiche. Die griedifde Sprache ift viel ſchwieriger als die fpanifde. Herr M. ift der höflichſte von allen diefen Herren. Dieje Kinder find geborjamer als jene. Anna, du bift nicht fo jorgfältig wie beine Freundin Louife. Jupiter ift der größte von allen Planeten. Franz war hungriger und durſtiger als Georg. Dies iſt das bequemſte Zimmer in meinem Hauſe. Der Schmied hat ſchwerere Hämmer als der Tiſchler. Das Wetter iſt heute ſehr unangenehm; geſtern war es viel angenehmer. Amalie iſt das liebenswürdigſte von allen bieſen Madden. Alle meine Meſſer find ſtumpf. Mein Nachbar hat alle ſeine Gänſe verkauft. Dieſe Briefe ſind ſehr unleſerlich. Das Gold iſt viel ſchwerer als das Silber. Es iſt heute windiger und ſtürmiſcher als es geſtern war. Was wünſchen Sie? Geben Sie mir gefälligſt eine Taſſe Kaffee. Haben Sie Luft, mit uns zu gehen? Ich habe keine Zeit, mit euch zu gehen. Spricht Ihr Bruber Engliih? Er Tann Englifd lefen, aber er fann es nod) nicht fpredjen. ſtonnten Sie geftern nicht fommen? ch konnte nicht fommen; ih) hatte viel zu thun. Warum fpreden Sie nicht Engliſch? Sie müflen immer Engliih fprechen. Ich fonnte Ihren Bruder nicht verftehen. Det Brief war ſehr unleſerlich; wir konnten ihn nicht leſen. Was haben Sie gefauft?. Ich babe duen neuen oe zivei Sägen und einen gekauft.

50

Aennzehnte Lektion.

d t. Pet ter (better) beffer. the best (beit) der befte, am beften.

much viel. more mebr. the most bas meifte, am meiften.

le worse (’wörß) the worst (worßt) ber Uoleihtefe little wenig.

less N weniger. the least (ließt) das menigfte.

42. Die deutſche Superlativform mit am (am beſten, am meiſten u. |. iv.) wird im Englischen durch ver on tere Superlativ gegeben (the best, the most, etc.).

=,

EB fer "deln

boppelien 6: fo Soca ae fr *

next. Latest bedeutet ſpateſt, last dagegen lest. Is this the nearest way to R.? Which is the nearest church? I will do it next week. What are the latest news? He was here last week.

tebt e8 SR) er

en Gomparstin und Guperlatin ſtets uncegel- aa ber {orBer)

ter near (ier), * sh ong I. baben ie eu „nänR‘ auf Raum und Orbuung, fo giebt pes es mit bied ber nadie

Weg nad HR? ift bie nadf e Kicker Sch will es nadfte —*

as find bie legten —2 Er war legte Woche hier.

the fore’most Fohr —) ber vorbderfte.

the hind’most (heind —) oe binter

the ut'most (ott —) ber Außer

the up rpermost (opper —) ber oberite.

the in’nermost (inner 3 ber innerfte.

the neth’ermost (neder der niederfte.

the top’most (tapp —) ber ° öchfte.

the south mont (ecu —) ber jübdlichfte. the war ('währ) ber Rrie the beech (bietih) die Buche. the bat’tle (batt’f bie Schlecht the ape (pein) die Fichte. the fight (feit) das Gefecht. jorr) die Lanne, Föhr. the gen’eral bichenerel) ber General. ihe elm elm) die Ulme. the col’onel (fürnel) ber Oberft. the branch (brähnich) * Biveig. the ma jor (mebbicher) ber Major. the bough (bau) ur. the cap tain üpt'n) ber Hauptmann. the heart oD me Herz. the lieuten’ant ([utenmint) ber Lieutenant. the soul (Bohn) bie Geele. the sol’dier Fohlbſcher) ber Soldat. © mind meind) ber Geift. the ar'my (ahrmt) bie Armee. the thought (pabt) ber Gedanke. the reg’iment (rebjdiment) bad Regiment. the ide'a (eidte-a) bie Idee. the com’pany (lompani) bie Compagnie, the wish Ce ) dev Wunid. the wagon ('mäha’n) ber Wagen. the pain pehn ber Schmerz the tree (trieh) Baum. the joy ſchäu) bie Freude. the oak (oh) bie Eiche. the pleas’ure (plejdy’r) bas Vergnügen.

the forest (förreßt) ber Walb, Sorte

I would wubb) ich wollte. we would wir wollten. thou wouldst wuddſt) bu wollteft. you would ihr wolltet, Sie wollten. he would er wollte. they would fie wollten.

= |: oe

ls

This pen is better than that. These pens are better than those. Your ink is worse than mine. My knives are worse than yours. He is the best man in the world. Our best friends are dead. He is my worst (fchlimmfter) enemy. William has much money, Robert has more, and Edward has the most. I have many books, my father has more, and my uncle has the most. This man has little courage, his brother has less, and his cousin has the least. Is this the nearest way to (nach) Buffalo? Will you come next week? What are the latest news from England? Where were you last week? The general was the foremost in the fight. The soldiers have done their utmost (ihr Aeußerſtes) in the last battle, but they have lost the day. This boy is very lazy; he is always the hindmost. I know his innermost thoughts. I have found the bird on the topmost branch. This is the highest tree in our garden. The pines and firs are always green. The elms are very beautiful trees. These trees have very strong boughs. His pains were very great. George would not learn his lesson. Mary speaks better English than German. His ideas are very irrational. Your wishes are not rational. Her joy was very great. We had much pleasure when we were in Washington. The captain and his company are here. The colonel has eight hundred men in his regiment.

2

EZ giebt mehr Tannen und Fichten als Eichen und Buchen in diefem Walde. Bir hatten weniger Bergnügen als ihr. Unfere Bücher find beffer als die eurigen. Mein Vater hat die beiten Bücher. Dieſes Papier ift fchlechter als jenes, aber meines ift bas fchlechteite. rang hat wenig Geld, Wlbert hat weniger, aber Wilhelm hat am menigften. Was wollen Sie nächſte Woche thun? ft dies der nächte Weg nach (to) Albany? Was haben Sie lehte Woche gethan? Mein Onkel war lebten Monat hier. Haben Sie die legten Nachrichten von Deutſch⸗ land gehört? Diefe Tanne ift höher als jene Eiche. Jene Fichten find höher al3 dieje Ulmen. Der Oberft und der Major waren mit (with) ihrem Regimente bier. Diefer junge Lieutenant hat viel Muth. Unfer Regiment war das vorderſte in ber Schlacht. Ich kann den höchiten Aft fehen. Er kennt unfere innerjten Gedanfen und Xdeen. ch ſpreche beiler Englifd als Franzöſiſch. Wir fprechen beffer Spanisch als Italieniſch. Berjtehen Sie, was ic) fage? Ich verftehe Sie beffer, wenn Sie Deutſch fpreden. Er wollte nicht mit mir gehen. Warum wollte er nicht mit Ihnen gehen? ch weiß es nidt. Willen Sie nicht, mo die Kinder find? Ich Habe fie in bem Garten gefehen. Dieſe Eiche ift der höchſte bon allen diefen Bäumen. Unfere Aufgaben find viel ſchwieriger als die eurigen. Ihr habt weniger zu thun als wir. Emilie hat das jchönfte und bequemfte Bimmer in dem Haufe. Ich wünſche Ihnen viel Vergnügen. Wir konnten geftern nicht

4*

52 —.

fommen, weil unjere Mutter franf war> Der General hat die Schlacht verloren. Hatte er eine große Armee? Der Feind hatte mehr Soldaten. Wie viele Sompagnien bat diefes Regiment? Es bat acht Compagnien.

Bwanzigfte Lektion. | the father’s house des Waters bas aus bes Vaters,

the mother’s book ber Mutter ee der Mutter.

my brother’s watch meines Brubers tie, bie Uhr meines Brubers.

yo ur sister’ 8 ring beiner Schweiter Ring, ber deiner Schwefter. onry 8 fiend > ee einrichs on ier | bene

Emily’s fan miliens Fader Emiliens.

& father" s heart eines Vaters gm eines Vaters.

a mother’s love einer Mutter ie e, Ne e einer Mutter.

whose (Hub) weffen.

43. Auf die Frage weſſen? fteht im Englifchen der Poſſeſſiv oder Beſitzfall. Diefer wird in der Einzahl gebildet, indem man dem Hauptworte ein ’s anhängt. Er drüdt, wie jdon fein Name andeutet, Befig und Cigenthum aus, jedod auch Berwandtichafts: und Abhängigfeitsverhäftniff e. Gr fann nur bor dem Worte ftehen, von welchem er abhängt.

un erfung L— Trop ber von ie ma Grammatifern « uTgchen ten ie daß der A pa nur

enen gebraucht werben Tönne, finbet den beiten Sdriftiteliern, jowie in ber Alltags äu 18 Wusdriide wie: the lion’s den, bie § des Löwen; the serpent's jorge bie en ber ge; he comet's Schweif des Kometen, u. ae —— the den 0) Kos 5 {ong & birfte, namentlich bel unbelebten Gegen die Um —— bes eut{dien

Do os durch ) die ae mit of vorzuziehen fein. Weiteres —* febe man in der ndchften Lettion.

relative t who, welder, wer, lautet im Bo eifto whose; alle ibrigen Firw bleiben tm Erg N lern unberändert.

the fathers’ houses rb äufer der Vater.

the mothers’ children inder ber Mütter. my brothers’ books bie Bücher meiner Brilder. your sisters’ rings bie Ringe Ihrer Schweftern.

44. 3m Plural wird der Poffeffiv bloß durch Anhangung des Apoftrophs gebildet, worauf fein weiteres s folgt. Ausgenommen hiervon find folche e Haupt: wörter, die einen unregelmäßigen Plural haben, ber nicht auf s endigt (wie men, women, children); bei diefen wird ber Poffeffiv wie im Singular gebildet: the child's book, the children’s books; the man’s house, the men’s houses, u. f. w. ois EASED TI Senn es Mee a An tee re 46. Gehen dem Nominativ zwei Hauptworter voraus, die von demſelben abhängen, fo wird bas Beichen bes Poſſeſſivs Cs) nur dem gulegt ftehenden ‘ans

53

gehängt: George and Willkam’s friend, Georgs und Wilhelms Freund; Mary and Caroline's cousin, Marien3 und Carolinens Bafe.

u der fol Die Brother’ wife's phy i i. Fe me adr Sued: 2 a victor Ne Birafe: ng ore wife ia

here umfdrieBen. James (bihehms) Jabob. aoe er sey aa Rew⸗Jerſey. Jo’seph (bichojef) yolern. Lewis Auh⸗is) udwig. Lau’ra (libra) Raura. Louisian’s reifen) —— Frances fraunßis) Sranziäta. Towa eiowa) owa. Antonia (äntonia) ntonie. Kan’sas ähnfes) anjas San Franeis’co (ßän fränßisko) San Francisco. Milwaukee (millwabht) Milwautee. Cleveland klihvland) Cleveland. New Orleans’ init Orithns) New⸗Orleans some’ times (fommteims) zumeilen. some where (Bommbmär) trgenbivo. frequently (fribtwentli) häufig. nowhere (nobwar) nirgends. sel’ dom (Beldom) elten. everywhere (eberi —) überall. rarely (rährli) elten. sud’denly (ßoddenli) pldplic. lately (lehtli) neulich. cer’ tain] (Börtenli) gewiß. since (ping) feit. perhaps (pörhäps) vielleicht.

Wenn perhaps in ber Mitte eines Sages ſteht, fo wird eB durch Mommas von dem vorher⸗ a Worte getrennt: Mr. Green is, perhaps, the richest man in this city, Here Green if der Mann in dieſer Stadt.

1.

My neighbor's house is one of the largest in the city. Richard’s father is frequently sick. Laura’s fan is very beautiful. This man’s children are very obedient. This lady’s sister is my nephew's wife. Have you found Albert's cane? I can find it nowhere. Where is the carpenter's saw? It must be somewhere; it is, perhaps, in the barn. These gentlemen are my neighbor’s friends from New Orleans. Antonia’s books are in Amelia’s room. James’ brother is, perhaps, the most attentive and obedient of Mr. Fox’ pupils. Have you seen Lewis’ uncle lately? No, sir, I have not. Have you known Mrs. Goldsmith? Was she not Frances’ neighbor? She was. Do you frequently see your uncle’s children? I see them very rarely. Lewis is Charles and James’ friend. Do you know this lady’s sister? Do you know these ladies’ sisters? Your neighbors’ houses are very beautiful. The children’s books are lost. Who are these girls? They are my neighbors daughters. Have you ever (je) seen Mr. Baker’s garden? Yes, it is very fine; but Mrs. Turner’s garden is the most beautiful in the city. Are George and William’s friends in your room? No, they are in James and Joseph’s room. For whom have you bought these pretty rings? I have bought them for my friend Lewis’ children.

were you in San Francisco? I was there last autumn. Is your uncle’s brother still in Cleveland? No, sir, he is now in Milwaukee.

etic SA ES

2

Herr White ift meines Bruders Nachbar. Frau Bla ijt die Gattin meines Lehrer’. Fräulein Henriette ijt Frau Tanner’s Nichte. Carls Aufgaben find Ihiwieriger al3 die meinigen, Ludwigs Uhr ijt fchöner als die deinige. Roberts Bimmer ift bequemer al3 Richards, aber Jakobs ijt das bequemfte. Wo find meines Nachbars Kinder? Sie find in ihres Onkels Garten. Carl Mefjer ift beffer und Ichärfer als Ludwigs. Sind die Söhne diefer Herren noch in New-Jerſey? Mein, fie find jegt in Pennfylvanien. Kommen Ihres Lehrers Töchter von (from) Kanfas? Nein, fie fommen von Louifiana. Herrn Wilſon's Fran ijt noch immer jehr trant. Die Pferde unferer Nachbarn find {diner als die unfrigen. Spricht Lauras Bruder Engliſch? Er ſpricht nicht Englifch, aber er verjteht ed. Sehen Sie Ihres Nachbars Neffen zuweilen? ch febe ihn fehr jelten. Haben Sie Frau Turner's Nichte neulich gejehen? Ich habe fie nicht gejehen, ſeit fie lebte Woche hier war. Sehen Sie Frau Elmer's Schwefter zumeilen? ch habe fie ehemals fehr oft ge fehen, aber jett ſehe ich fie jelten. Amalie hat den Fächer ihrer Mutter verloren. Elife hat ihres Onkels Regenfchirm gefunden. Wo find die kleinen Kinder? Cie find vielleicht in unferes Nadbars Scheune. Was denken Sie von (of) meines Onkels neuem Wagen? Er ift ſchön, aber viel zu ſchwer. Der Vater diejer Kinder ijt todt. Er war ein höchft (most) Tiebenswürdiger Mann. Wann gehen des Tiſchlers Söhne nach Milwaukee? Nächite Woche. ft Dies der nächte Weg nad) Ihres Onkels Haufe? Ya. Waren. Sie nicht lebte Woche in St. Louis? Nein, id war in Chicago.

Einnndzwanzigfte Lektion. of (ov) von.

the son of the neighbor ber Sohn des Rachbars.

the sister of my mother die Schweſter meiner Mutter.

the house of our uncle ba8 Haus unferes Onkels.

the friends of your brothers bie Freunde Briider.

the wives of these gentlemen bie Frauen dtejer Herren.

the lessons of George and William bie Lektionen Georgs und Wilhelms. the branches of that tree bie Biveige jenes Baumes,

the end of the book das Ende des Buches.

the begin’ning of the letter ber Anfang bes Briefes.

46. Der deutiche Genitiv (Beſitzfall, Weffenfall) tann Häufig nicht durch ben englifchen Poffeffiv gegeben werden, da diefer nur in Bezug auf lebende Weſen, namentlich Berfonen, gebraudt wird. So wäre es 3. B. durchaus unftatthaft, die Phrafen: , die Zweige ded Baumes“, „das Ende de Buches”, „der Anfang bes Briefes” mit: the tree’s branches, the book’s end, the letter’s beginning zu überjeßen. Man bedient fic) daher in folden Fällen ber Umfchreibung mittelft ber Präpofition

ae | eee

of, ven: the beginning of the letter (wörtlich: der Anfang von dem Briefe). Während nun der Pofjeffin nur bei lebenden Wejen angewendet werden Tann, fo läßt fid) bie Conftrultion mit of für alle Falle des deutſchen Genitivs anwenden, obfdon man bei Perfonen, namentlich aber bei Eigennamen, beffer den Poffeffir gebraucht. Sehr oft entfcheidet indeffen ber Geſchmack ober der Wohllaut.

the United States (juneiteb ßtehts) die Vereinigten Staaten.

the state (Steht) der Staat.

the president er ident) ber Prdfident. the ernor ing ber Gouverneur. the ae sai ber König.

the em’peror ber Raifer.

the king’dom (ingbom) bas Königreich. the empire’ (empet’r) bas Raiferthum. the repub‘lic (ripobblif) die Republik.

Anmerlung. Titel wie president, king, emperor u. ſ. w. werden mit einem großen ber geichrieben, wenn fie mit dem Ramen des Würbenträgers oder bes von ihm regierten Landes in Ver De ſtehen; fonft aber jchreibt man fie gewöhnlich Mein.

Austria (ahßtria) Oeſterreich. Illinois (illindus) Illinois. Rus sia (roſchia) Rußland. India’na (inbidhna) Indiana. Prussia (proihia) Preußen. Michigan (miſchigän) Michigan. Spain (ppebn) Spanien. Wiscon’sin (wistonßin) Wisconfir. Holland oländ) ofland. Ten’nessee (tennejfig) Tenneſſee. Sweden (Biwieb’n) weden. Kentuck’y (fentodi) Kentucky. Norway (norweh) Norwegen. Flor’ida (florida) Florida. Den'mark (denmahrk) Danemark. Neva da (nevada) Nevada. north (ndrp) Rord. north’ern (nördern) nodrblid. south (Baub) Süd. southern (Bodern) ſudlich. east (tht) Oſt. eas tern (ihBtern) oſtlich. west (weßt) Weſt. wes tern (meßtern) weftlich. the ship chipp) das Schiff. the peo’ple (piep'ſ) bas Bolt. the na’ vy sas bte Slotte. the na’ A (nehſch'n) die Nation. the sea er die See. the queen (fwihn) die Königin. the lake (eh ber Gee. the cap’ital (fippit’l) Die pong wes the port (pohrt) ber Hafen. the prince (prin) ber Fürſt, the com’merce (fommörß) ber Hanbel.

the chan’cellor (ähneln) ber Kanzler. the population (pappiulehihn) bie Bevditerung. the government (government) die Regierung.

the Queen of ms die Königin von England. the King of Sw ber König von Schweben. . the Emperor of Russia ber Kaijer bon Rußland, ug Das peat bier gang dem deutfchen vex. Pre feierlichen unb geSunbenen Sit sa ea Ara Einen —— ee queen, Prussia’s king u. |. w.; dod tft bem Anfänger the Kingdom of Prussia das Königreid, Preußen. the Empire of Austria bas Kaiſerthum Hefterreid. the State of New York ber Staat Rew-Zorf. the City of Philadelphia bie Stabt Philadelphia.

ze

~~ AT. Die Eigennamen von Ländern, Staaten, Stadten u. |. m. werben ebenfalls durch of mit dem Gattungsnamen verbunden. Ebenfo muß of awifden bem Worte month und dem Namen des Monats ftehen: che month of April (ehpril), der Monat April. 7

This is the last day of the month of April. Have you read the beginning of the book? Is that the end of the letter? The boughs of this tree are very thick. Do you know the brother of my neighbor? Who is the father of these children? Whose books are these? They are the books of the teacher. Whose pens have you taken? I have taken the pens of my friend George. Have you ever seen the President of the United States? No, but I have seen the Governor of Ohio. Of whom do you speak? We speak of President Lincoln (ling’ton); he was a great and good man. Prince Bismarck is the Chancellor of the German Empire. The United States of America are a republic. Austria is an empire. The Kingdom of Prussia is now much larger than it was formerly. The German Emperor is also King of Prussia. The Queen of England has a large navy. Is France a kingdom or an empire? Sometimes it is a kingdom, sometimes an empire, and sometimes a republic. New York is a large and rich state. Texas is tha largest of all the states of this republic. The population of the City of Brooklyn is very large, but not so large as the population of New York or Philadelphia. London is the largest city of the world. Washington is the capital of the United States. Berlin is the capital of the German Empire. The population of Berlin is almost as large as that (bie) of the City of New York. ;

Californien ift einer der größten Staaten diefer Republil. Brooklyn ift eine der jchönften Städte diefes Landes. Stalien ift eines der fchönften Lander in der Welt. Der Prafident der Vereinigten Staaten wohnt in Wafhington. Der Gouverneur des Stantes New-York wohnt in Albany. Bofton ijt die Hauptitadt des Staates Maſſachuſetts. Aft das Kaiferthum Defterreich größer als das Königreich Preußen? Die Aefte jener Tanne find fehr ſchön. Die Kinder jener Damen find fehr ge horfam. Henriette ijt bas Tiebenswürdigfte von allen diefen Mädchen. Welches ift das jüngfte Ihrer Kinder? Wo haben Sie die Bücher meiner Schweiter ge: funden? Wer hat den Fächer meiner Tante? Ich Habe un in dem Bimmer meiner Mutter gefehen. Rouifiana ift im Süden der Vereitt Staaten. Illinois ift einer der fchönften ber weftlidjer Staaten. Der König, chweden ift auch König von Norwegen. Der Oberjt dieſes Regiments ift ein Vetter'meines Nachbars. Der Hauptmann unjerer Compagnie ift der Bruder unjeres Lehrers. Die Armee ber Vereinigten Staaten tft Hein. Der deutſche Kaifer hat die bejte aller Armeen in ber Welt. Wer war James U. Garfield? Er war Prifidbent der Vereinigter Staaten im Jahr 1881. | |

as, Bio es

(Der SHaler verwandle ben Poſſeſſin in folgenden Sägen tn die Conſtruktion mit of.)

My brother’s watch is very fine. Your neighbor's garden is large and beautiful. This lady’s sister is dead. These ladies’ children play in the garden. Do you know my neighbor's daughter? Do you know our teacher's wife? Have you seen this gentleman’s horse? Have you seen the farmer’s fields? Have you found the carpenter's hammers and gimlets? George and William’s friends are here. Emily and Antonia’s cousins were sick. Your father’s neighbor is a rich man. The emperor's army is very large. The general’s soldiers have done their utmost in the battle.

(Man verwandle folgende Conftruftionen mit of tn ben Poſſeſſiv.)

Where are the children of your neighbor? Where is the son of our teacher? He is in the garden of your uncle. Why have you taken the plane of the cabinetmaker? Who has the awl of the shoemaker? Where have you found the needles of the tailor? The ears of the ass are long. The eyes of the lion are large. Have you seen the new watch of my brother? The mother of this girl is very sick. Lewis is the friend of James, and Ann is the cousin of Frances. Where are the parasols of these ladies? They are in the room of my sister. The father of this young man was a baker; he was the brother of our butcher.

Bweiundswansighe Lektion, to (tu) gu, nad.

to the father bem Sater. to the fathers ben Bätern. to the mother ber Mutter. to the mothers ben Müttern. to the child bem Sinde. to the children ben Sinbern. give this book to your brother gieb biefes Buch beinem Bruder. give your brother this book gieb deinem Bruber dieſes Buch. give the book to him gieb bas Bud) ihm.

give him the book gieb ihm bas Bud.

give these pens to the children gieb biefe Federn den Kindern. give the children these pens gieb ben Kindern dieſe Federn. give the pens to them gieb die Federn ihnen.

give them the pens ieb ihnen bie Federn.

send the letter to Henry si ben Brief bem Heinrich. send Henry the letter ide Heinrich ben Brief.

48. Auf die Frage wen? fteht im Deutichen ber Dativ (dem, der, dew; Mehrzahl den). Im Englifchen bedient man fich dafür der Prapofition to, zum, auf welche das Hauptivort, oder das die Stelle deſſelben vertretende Fürwort im Objettiv folgt. Diefes Hauptwort (oder Fürwort), das auf to folgt, nennt man das inbirefte Objelt, zum Unterfdied vom birelten, das im Deutfden ftets

im UAccufativ ftebt. Ym Englijden ftehen fomit beide Objekte, das direkte wie das indirekte, im Objettiv; erſteres wird von einem tranfitiven (zielenden) Zeit⸗ wort ohne Prapofition regiert; letzteres von der Präpofition to. Yn dem Sage:

give this book to

your brother, bilden aljo die Wörter this book bas direkte, und

die Wörter to your brother da8 indirelte Objekt. Lebteres muß, wenn to voran: geht, ftets nad dem erjteren folgen, nach gewiffen Beitwörtern indeffen kann to ausgelaffen und dad indirefte Objekt wor das Direkte gejeßt werben; 3. B.: give

your brother this

book. Dergleiden Zeitwörter find:

to give eben. to show (ſchoh) igen. to send enden. to pay (peh) ezahlen. to lend leihen. to offer (dffer) anbieten. to allow’ (Allau) erlauben. to write ſchreiben. to permit’ (pörmitt) erlauben. to prom‘ise (prommiß) verſprechen. give me a knife ieb (geben Sie) mir ein Meffer. send him a book ee (enden Sie) ihm ein Bud. write her a letter Greibe (fchreiben Ste) ihr einen Brief. allow us to play erlaube (erlauben Sie) und zu jpielen. show me your watch zeige (zeigen Sie) mir Ihre Uhr.

Mumerfung

Doh fagt man —* namentlich wenn ber Nadbrud auf dem indirelten Objekt Test:

a book to him, write a ieter to he.

49. Der Amperativ (die befehlende Form) ber engliichen Beitwwörter ift gleihlautend mit dem Qnfinitiv (jedoch ohne to) und bleibt in der Einzahl und Mehrzahl unverändert:

to give give, ia gebet, geben Sie. to read read, lies, lefet, ‘elen Gie. to write {dreiben. write, ſchreibe ſchrelbet, ſchreiben Sie. the coat (todt) = Rod. . the shirt oon bas the vest (veßt) die Wefte. the stock’ing (Btading) ber Strumpf. the dress rep) dad Kleid. the shoe ſchuh) der Schuh. the glove (glov) ber Handſchuh. the boot ubt) der Stiefel. the rib’bon (ribben) ba8 Band. the slipper (flipper) der Bantoffel. the pantaloons’ recto bie © a the o’vercoat (obverfoht) ber Ueberrod, Uebergieher. sent (pent) geſandt, gejdidt. shown (ſchohn) lent (lent) gelie il of fered —48 en iv’en (giv’ 3 gegeben. prom’ised (prömmißb) be prochen. ld en gel t. allowed’ (ãllaud) erlaubt. paid pehd) permit’ted —* erlaubt. from a von. over (over) über. with (mi) mit, under (onder) unter. on an, auf. behind’ (bibeind) binter.

hei la Ser =

out

Bai’ bet ten eae teren tm Deu en Datin, bie ben Dativ en nel age Englifdjen a iin fammtlide

59

1.

Give this cane to your brother, and this fan to your sister. Have you written a letter to your uncle? No, but I have written to my aunt. Emily has sent a beautiful ring to her friend. Will you lend me your knife? To whom has Mary lent her fan? She has lent it to her cousin Laura. Where have you found this pen? I have found it under the table. Mr. Goldsmith has sold his horse to my neighbor. From whom have you received your new coat and your new vest? From my father. Where have you seen the children? I have seen them in the garden under a tree. Have you given them anything? I have given them some cherries and berries. My father would not allow us to play in the garden. George would not show me his watch. Albert has not yet told me where his uncle lives. Can you lend me a dollar? I would do it with pleasure, if (wenn) I could. For whom have you bought these new shirts and stockings? I have bought them for my son. Who has allowed you to take this paper? My teacher has permitted me to take it. Have you shown your new watch to your friend? Not yet; I will show it to him this evening. Lewis has offered me some money. Allow me to read this’book. Promise me to come this evening. Read this letter. Give your sister a few pens. Send us some money. Write to your cousin to-day. Go away now. Eat this eake. Do not believe him. Who has told you that? To whom will you give this book? To whom will you send these pantaloons? With whom will you go out? For whom will you buy this ring?

2.

Was fchreiben Sie? Ich fchreibe meinem Vetter Heinrich einen Brief. Wem wollen Sie diejen Ring geben? Yoh will ihn meiner Nichte geben. Wem haben Sie Ihre Uhr geliehen? Ich habe fie meinem Neffen geliehen. Wem haben Sie einen neuen Hut verjproden? Meinem jüngjten Sohn. Wer hat Jhnen diefe Lampe verfauft? Herr W. Hat fie mir verkauft. Von wen haben Sie einen Brief erhalten? Von meinem Freund Wilhelm in Baltimore. Mit wem wollen Sie fpielen? Mit meinen Kindern. Wo find Ihre Kinder? Sie find in dem Garten Hinter dem Haufe. Was haben Sie ihnen gegeben? Yoh Habe ihnen Aepfel, Orangen und Kirfchen gegeben. Wo ijt Ihre Nichte? Sie ijt in ber Rirde. Wo ift ber Hund? Er ijt unter dem Tijd. Mein Vetter hat mir Geld angeboten, aber ich wollte es nicht nehmen. Seigen Sie mir gefälligft Ihre neue Uhr. Wollen Sie mir Ihren Regenſchirm leihen? Ich kann ihn Ihnen nicht leihen, weil ich ihn meines Nachbars Sohn geliehen habe. Wollen Sie mir ver: ſprechen, nächſte Wode zu tommen? Ich Tann es Ihnen nicht verfpreden, ba besanse) id) meinem Better Robert verjproden habe, nächfte Woche mit ihm nad to) Buffalo zu gehen. Mein Vater wollte mir nicht erlauben, auszugehen. Wo

60

ift das Tintenfaß? Es tft auf bem Heinen Tif in meinem Bimmer. Wann wollen Sie mir mein Buch fenden? Ich will es Ihnen diefen Abend fenben. Haben Sie diefer armen Frau nichts gegeben? Yeh habe ihr etwas Geld und etwas gu effen gegeben. Schreiben Sie Ihren Freunden Ludwig und Richard zuweilen? Ich ſchreibe ihnen ſehr oft. Wo wohnt Ihr Onkel? Er wohnt in der Stadt Cleveland in dem Staate Ohio. Wo wohnt der Präſident der Ver⸗ einigten Staaten? Er wohnt in der Stadt Waſhington. Giebt es viele Wälder in dem Staat Wisconſin? Es giebt viele große Wälder in jenem Staat.

Dreiundzwanzigſte Lektion.

to school zur Schule, in bie Sd. to NewYork nad) New-Yorl. to church zur Kirche, in bie &. to my house zu mir. to bed zu Bette, in's Bett. to your house zu euch, zu Ihnen. home (ho§m) beim, nad Haufe.

in ob. at school in ber Schule. at (in) NewYork ki (in) Rew:Yort. in ob. at church in ber Kirche. at your house in bed, abed’ im Bette. at table ifde.

at home (att Bohm) daheim, zu Hanfe. from school aus ber Schule. from New York von Retv-Port. from church aus ber Kirche. from your house bon ——— from bed aus dem Bette. from table von Tiſche.

from home von baheim, von zu Haufe.

50. orden Hauptwörtern school (Buhl), church, bed, table, vor dem Nebenwort home, fotvie vor Städte: und Ländernamen wird auf die Fragen wo? wohin? woher? der Urtifel ausgelafien. Soll aber blog das Gebdude oder die Dertlichleit bezeichnet werden, ohne den Bived des Lernens, des Gottesdienſtes, des Schlafen, Eſſens auszudrüden, fo wird der Artikel geſetzt: in the school, to the church, from the table. Bor Eigenuamen aber bleibt er ftet3 weg; beögleichen vor bem Nebenworte home. (Dagegen fagt man: to, at ober from the home of Mr. N., nad), in, von der Heimat des Herrn N.)

the ball (b&hf) ber Ball. the the’atre Fortes) bas Theater. the concert (tonßort) = the eir eus orrkos) der Cirkus. the op’era (appera) the museum (utjufieors) das Mufeum.

the li’brary ati bie Bibliothek.

the ve ch) Bo

the post’ -o —2

the zoolog’ ical garden —2 TD be ber —— Garten.

the mer chant (md ni ve alba the bro’ker (brobfer) ber Möller. the ban’ker (babu ber Bantier. the clerk ( ber Commis.

=> |) eee

the book’-keeper (—fieper) ber Buchhalter. thedrug’gist (bdroggift) ber the doc’tor ae er) der one the apoth et ber —— ia

the physi‘cian (fifiich’n) der Arzt. the drug’-store (drogsftohr) bie Apothefe. just now (bfdoft naz) leben: ong ago’ (ägob) ſchon lange ber. not long ago nod) nicht lange ber. how long ago? wie lange et} vor wie langer Heit? a month ago bor einem Monat. two weeks ago bor vierzehn Tagen. five years ago vor fünf Sabren. 1.

My children go to school, and your children go to church. Were you at the ball yesterday? No, I was at the concert. I have seen this banker at the exchange. Were you at Baltimore lately? No, I was at Cincinnati, and ıny brothers were at Boston. Do you know how far it is from New York to Philadelphia? Will you go with me to the library? I cannot go with you; Ihave no time. Is Frank at home? He is not at home. Will you go home now? No, I must carry this letter to the post-office. How long ago were you in New Orleans? Three months ago. When was your uncle from Milwaukee here? Six weeks ago. When was my brother here? An hour ago. Will you go to the ball this evening with your cousin Louisa? Have you ever seen a zoological garden? Ihave; there are fine zoological gardens at Philadelphia and at Cincinnati. Wasthe physician here? He was, and he has sent me to the druggist. Is the drug-store far from here? Not very far. The merchant has sent his clerk and his book-keeper to the exchange. Do you come from home? No, sir, Icome from the museum. Will you go to the opera this evening? I was at the opera last night. Is Henry still in bed? Children, it is time to go to bed now. I was at your house to-day, but you were not at home. Where is your father? He is just now at table. I just come from table. Were the children at school to-day? No, they were at church.

2.

Iſt Robert noch im Bette? Ya, er ift frank; der Doktor war diejen Morgen bier. Wo ift Eduard? Der Vater hat ihn nach (to) der Apothele geſchickt. Ich war heute bei Yhnen, aber Sie waren nicht zu Haufe. Frang war vorige Woche in Waſhington. Willen Sie, wie weit e8 von New-York nad Bofton ijt? War Sore Mutter geftern in ber Kirhe? Waren die Kinder heute in der Schule? Sie waren nicht in der Schule, weil das Wetter fo jchlecht war. Wann waren Sie in Chicago? Bor vier Woden. Wann war Ihr Onkel in Deutfchland? Bor jwei Jahren. Iſt es fchon Lange her, feit Sie in Albany waren? Es ift nod nicht lange Ber; ich war erft oe vor vierzehn Tagen dort. Es if Tange ber, feit ih Ihren Vater gefehen habe. Dein Freund Ludwig war vor zwei Stunden

ä 62

hier. Geht Deine Schwefter heute in die Kirche? Nein, fie geht nach der Bibliothek. Wo haben Sie den Mäkler gefehen? Wuf der Börſe. Wann? Bor drei oder vier Stunden. Gehen Sie oft in (to) den Cirfus? Nein, aber ich gehe oft in’s Theater und in's Concert. Waren Sie lebte Nacht im Theater? Nein, ich war zu Haufe. Wollen Sie jebt heim gehen? Sch komme foeben von daheim. Wann waren Sie zulegt (last) in der Oper? Bor vier Woden. Wo wohnt diefer Herr? Er wohnt entweder in Cleveland oder in Milwaukee. Wann wollen Sie nad) Frank: reich gehen? Jn ſechs Woden von jeht. Iſt Ihr Neffe in*) Btalien? Nein, er ift in Spanien. Wem wollen Sie diefen fchönen Fächer geben? Ich will ihn der Schweiter meines Freundes Jakob geben. Der Kaufmann hat feinen Bud): halter zu dem Mäkler gefchidt. Kinder, ihr könnt jest nicht fpielen; ihr müßt zur gehen. Sind die Herren noch bei Tiſche? Nein, ſie ſind jetzt auf der Börſe.

Vierundzwanzigſte Lektion. wealth (welp) Reichthum. health (Help) Geſundheit.

hon’or (dnör) Ehre. sick’ 2) ickneß) Krankheit. hap’ piness (häppineß) Glüd. lory (glohri) Ruhm. vir' tue (wörtſchu) Tugend. ame (fehm) Berühmtheit. vice (’veiß) Laſter. sin (Binn) Sünde. love (lov) Liebe. death (dep) ob. kind’ness eal Güte, mis ery (mijeri) Elend. greatness (grehtneß) Größe. want (’mähnt) Mangel. jus'tice (dſchoßtiß) Gerechtigkeit.

mer’ cy (mdrpi) Barmherzigfeit.

mod esty (mddefti) Beldverbenheit

obe'dience (obihdi⸗enß Gehorfam. diligencee (billidfdenB) Fleiß.

reputation ees) Auf.

harrmony (bahrmoni) Harmonie, Eintradht.

öl. Bor Hauptivirtern, welche abſtrakte Begriffe ausdrücken, läßt man im Engliſchen den Artikel weg.

Anmerkun 8 Werden aber folde Hauptiwörter buch irgend einen Zuſatz Inbioipmelinch ober ift von Arten ober Graden folder vain be bte sad jo fegt man ben Artikel. So jagt man 3. B.: we must love virtue and hate vice, rh ten ane Tugend Webern und bas Lajter haflen; aber: he is addicted to the vice of drunkenness, er Rafter bes Zrunfes ergeben he wishes to acquire fame, er wünſcht mie zu erlangen; aber: “tthe fame of this author is great, die Berühmtheit dieſes Schriftitellers

Shake’speare (cheb tipier) See Ceo’sar (Kiefer) Cafar. By’ron (beter) Byr Cicero (Biffern) Cicero. Mil’ton (milt’n) Milton. Ho’mer (bobmer) omer. Spen’ser (BpenBer) Spenier. So’phocles (fobfotle3) Sophołles.

*) Bor Städtenamen Tann „In” durch at oder in gepeben werben: he is at ob. in Paris, Soe Raudecnamen wird ausichliehtih in gebraudt: he is in Germany, er ift in Deutfdfand.

——

Bry ant (breiänt) Bryant. Hor’ace (börreß) Dorag. Long’fellow (löngfello) Longfellow. Virgil (‘vdrdjdil) Virgil. Poe (pob) Poe. Livy (tobi) Livius.

52. Vor den Namen berühmter Männer bleibt, wie überhaupt vor allen Eigennamen, der Artikel weg. Dod) wird der Artikel vor ſolchen Namen ge: ſetzt, wenn dieſelben in bildlicher Rede auf ein anderes Individuum angewandt werben, wie: Web’ster was the Cicero of the American nation, Webſter war der Cicero ber amerikanischen Nation; he is almost a Ceasar, er ift beinahe ein Cafar. So wird der Artifel ebenfalls gefegt, um zwei Gndividuen deffelben Namens von einander zu unterjdeiden: the elder Pliny, ber ältere Blinius. Ebenfo, wenn dem Eigennamen ein Gattungsname oder cin Cigenfdaftswort vorangeht: the Emperor Napoleon, ber Raijer Napoleon; the great Napoleon, der große Napoleon.

Unmerlung Aud vor den Namen ber Füße wird ber Urtifel geieht: the Mississippi, the Hudson, the Obio, u. |. ıw., weil bas Wort river (Flug) dabei verftanden tft: the Mississippi River, the Ohio River.

the po’et (pob:et) ber Dichter. to prefer’ (priförr) vorziehen.

the au'thor (ähpör) ber Berfaffer. to belong’ (bilöng) ehören.

the work wort) bas Wert. to study (ftobddt) Hubiren.

the po'em (poh:em) das Gedicht. to compare (fompähr) vergleichen. the novel (novel) bie Rove to answer (ähnßer) (be)antiworten. the tale teh!) die Erzählung. to reply’ riplet) erwibern.

1

Neither glory nor wealth can make us happy. Modesty is a virtue. I prefer honor to wealth. We love virtue, but we hate vice. Happiness does not always go hand in hand with wealth. Love and mercy are virtues. Vice and sin make us unhappy. We prefer health to money. He is a man of great (groß) fame. I have read Byron’s poems. What do you think of Long- fellow’s poems? They are very beautiful. Have you ever read Poe’s works? Yea, I have read his poems and his tales. Do you know the author of these novels? I do; I have seen him four months ago. Have you read Homer? I have read Homer and Virgil. Have you answered your father’s letter? I have not yet answered it, but I will answer it now. To whom does this umbrella belong? It belongs to my brother. Will you compare this book with the book of your brother? Mr. Smith is a man of great kindness. What do you study? I study the English language. This young man studies with great diligence. His modesty is almost too great. I pity this poor woman; she lives in misery and want. Modesty and obedience are the greatest virtues of children.

2.

Haben Sie Shakefpeare’s Werke gelefen? Ich Habe fie in ber beutfchen Sprade gelejen. Sie miiffen fie in der englifchen Sprache lefen. Sie find nod zu [ower für mid. Mein Bruder hat Spenfer’s und Milton’s Gedichte gelefen.

er Bd, Ze

Wer ift der Verfafler diefes Buches? Mein Neffe ftudirt Homer und Sophofles. Berfteht er ſchon fo viel Griechiſch? Diefer Dichter ift der Homer unferer Tage. Virgil und Horaz find die größten lateinijden Dichter. Hat Ihre Schwefter diefe Novelle gelefen? Sie hat fie noch nicht gelefen. Geſundheit ift beffer als Neich- thum. Sch ziehe die Tugend dem Ruhme vor. Ehre und ein guter Ruf gehen ‚Hand in Hand. Alle guten Menfchen (men) ziehen die Tugend dem Lafter vor. Süd und Größe gehen nicht immer Hand in Hand. Barmherzigkeit und Geredhtig- feit find Schöne Tugenden. Haben Sie den legten Brief Ihrer Tante beantwortet? Noch nicht; ich will ihn diefen Abend beantworten. Studirt Ihr Sohn Aitronomie? Nein, er jtudirt Philofophie. Ihr Onkel ijt ein Mann von großer Güte. Ludwig zeigt nicht viel Fleiß. Meine Liebe auf Erden ijt größer ald die Liebe einer Mutter für ihre Kinder. Mein Sohn, liebe die Tugend und haffe das Lafter. Er hat feine Barmbergigteit für die Armen (the poor). Wir miiffen in Eintracht leben. Cäfar war einer der größten Feldherren (generals) der Welt. Napoleon war der Cäfar feiner Zeit.

Sünfundswanzigfie Lektion. January (dihänjuärri) J uly’ —6 Juli.

February (februdrri) Februar. Av gust (€bgoft) Auguft. March mabrt{d) ela Septem’ber (fer tember) September. A’pril ehpril) April. Octo’ber (attohber) Ottober. - May meh) Mai. Novem'ber (nohvember) November. June (dſchuhn) Juni. Decem’ber (dihßember) Dezember. Sun’day (ßonndeh Sonntag. Wed’nesday (wensdeh) Mittwoch. Mon’ day (monnbeh) Montag. Thursday (pdrrsdehi Donnerstag. Tues’day (tjubsbeb) Dienstag. Fri’day (freideh) Freitag. Saturday (hättördeh) Samstag.

the first (förrft) = (die, bas) erfte,

the sec’ond (Bed’nb) weite.

the third (pörrd) = ritte.

the fourth (fohrp) der vierte.

the fifth (fifb) ber fünfte,

the sixth (fidsp) der jechfte.

the sev’enth (Bevenp) ber jiebente,

the eighth (ehp) der achte.

the ninth (neinp) der neunte.

the tenth (tenp) ber zehnte,

the eleventh (ilevenp) ber 11te.

the twelfth (twelfp) ber 12te.

the thirteenth (Pörrtihnp) ber 18te. the four’teenth (lohrtihnp ber 14te, the twen'tieth (tmwentisep) ber 20fte, the twenty-first’ ber 21fte,

2 165,

the twenty-second ber 22fte. the twenty-third ber 23ſte. the thir’ tieth (pdrrti-ep) der i the thirty-first ber 31

the for’ tieth ene ber 40jte. the fiftieth fti-ep) der bofte. the six’ tieth der 60ſte. the sev’entieth der 7 | the eigh’tieth ber 80fte, the nine tieth ber 90fte. the hund’redth (hondreb) der 100fte. the hundred and first der 101 tte. the hundred and second der 102te.

the two hundredth ber 200fte.

the three hundredth der 800fte.

the thou’ sandth der 1000fte. the thousand and first der 1001ite. the two thousandth ber 2000fte.

the ten thousandth ber 10,000fte.

53. Die Orbnungszahlen werden von 4 bis 19 dadurch gebildet, daß man den Grundzahlen ein th anhängt. Die auf ty endigenden Grundzahlen gehen in tieth über. Sn den aud Einern und Zehnern zufammengefehten Bablen bleiben die Behner unverändert, während die Einer die Form ber Grundzahlen von first bis ninth annehmen.

Inmerkung. Bet foe wird dad o in / verwandelt und bad außgelafien a bee Bel eight bleibt bab ¢ vor bem th der Ordnungszahl weg eighth. Bei nine fällt daB e weg ninth. Del twelve verwandelt men baß » in / und läßt das e weg sweifth.

the first of January ber erfte u the third of April ber dritte April. the tenth of ber zehnte Mat.

a the Serenity Touch of December ber vierunbgwangigfte Dezember.

54. Die Ordnungszahlen werden durch bie Präpofition of mit dem Namen der Monate verbunden. Anmerlung. Statt the fret of January, the third of April, oto, Tann man aud fagens January the

Ard, April the third, ete. Charles the First Carl ber Erſte.

William the Second Wilhelm ber Biveite. Napoleon the Third Napoleon ber Dritte. Henry the Fourth Heinrich ber Vierte.

55. Die Reihenfolge ber Regentennamen wird im Englifden wie im Deutfchen dadurch ausgedrüdt, dak man dem Eigennamen den beftimmten Artikel mit der Drbuungszahl folgen läßt. In der Schrift bedient man fi) gewöhnlich der römischen Biffen, wie William II., Napoleon IIL., Henry IV.

Knmerkung 3 gebundener und feierlicher Rede tect man aud guweilen: the sxcond William, the for@ Henry, ote: 5

66

Christ’mas (trifmes) Weihnachten. the teacher (tietfder) ber Lebrer. the birth’day (bdrpbdeh) ber Geburtstag. the cor’ner (forner) bie Ede. the class (klaͤhß) die Klaſſe. the last dähßt) der lebte: the vol’ume —8 ber Band. the date (debt) da3 Datum. the last but one ber vorlegte (wörtl. „leiste außer einem‘). which Chrvitid) welcher, e, es. on n) an, auf. now and then dann und wann. after (ähfter) nad).

Wnmerlung. Flic das bdeutfche ber wiedielfte? giebt es 7 Englifden feinen entipredenbden man muß daher zu J—— feine Zuflucht nehmen. So überſetzt man z. B. a. are Ben twies vielften (Bed Monats) haben mit: what day of the month is it od. have wer : Der wievielfie siR du in Deiner Miafje? mit: Aow high up are you in your class? (twie bod) oben st u fae beiner Rlaffe en ober: how high do you rank in your class? (wie och rangirft bu in deiner Rlaffe?). Den wiedtelfien haben Gie? heißt: which volume have you? (welchen Band rc.).

56. Die Orbnungszahlen bleiben wie die Eigenſchaftswörter in Gefchlecht und Caſus (Fall) unverändert. 1.

George Washington was the first President of the United States. Who was the second? John Ad’ams (ähdams). What day of the month is to-day? It is the sixteenth. Which is the fourth day ofthe week? Wednesday. And which is the last? Saturday. When is your birthday? My birthday is on the twenty-second of November. When is your uncle’s birthday? On the fifth of February. Which is the last day of the year? The thirty-first of December. Henry, how high up are you in your class? I am the seventh. Who is the first? My cousin Albert. And how high does your brother James rank? He is the last but one. My uncle was at Baltimore on the twenty-second of August. When was your aunt from Buffalo here? On the seventeenth of September. When is Christmas? Christmas is always on the twenty-fifth of. December. Was Lincoln the fifteenth or the sixteenth President of the United States? He was the sixteenth. Who was the twentieth? James A. Garfield. Was Henry the Fourth of France a better man than Henry the Eighth of England? He was a much better man. What day of the year is the first of July? The one hundred and eighty-second. Have you written your letter, Mary? I have only written the date. Where does your teacher live? Not far from here; in the fourth house from the corner. When will you go to Albany? On the ninth of March. How long ago was your nephew in Colo- rado? Three months ago.

2.

Sonntag ift der erfte Tag in ber Woche, und Samftag ift der lebte. Wann waren Sie im Theater? Lebten Freitag, den 4. Februar. Welches ift der erfte Monat des Jahres? Januar. Und welches ift der lebte? Dezember. Wann ift der Geburtstag deiner Schweiter? Am zwölften Mai. Und wann ift deines Vaters Geburtstag? Am neunundzwanzigften Juni. Den mwievieliten haben wir heute? Wir haben heute den fünfzehnten März. ft e8 nicht der fiebzehnte? Die wies

bielfte bift bu in deiner Klaſſe, Anna? Ich bin bie zweite. Und bie wievielfte ift deine Schweſter Elife? Sie ift die fünfte. Den wievielften Band der Werte Shalefpeare’s Haben Sie da? Den dritten. Napoleon ber Dritte war der zweite Kaiſer von Frankreich. König Wilhelm der Erfte von England war ein Normanne. Heinrich der Vierte von Franfreid) war ein guter Mann, aber Heinrich der Achte von England war ein fehr ſchlechter Mann. Wohnen Sie im erften oder im zweiten Haus von ber Ede? Ich wohne (at) an der Ede. Wann wird Ihr Onkel nad Haufe tommen? Cine Woche vor (before) Weihnachten. Welches war ber Fältefte Tag diefes Winters? Der zwölfte Januar. Welches ijt der längfte Tag im Jahre? Der einundzwanzigfte Juni. Und welches ift ber fürzefte? Der einundztwanzigfte Dezember. Mein Geburtstag ift am fünfundzwanzigften Oktober. Wie viele Tage hat der Monat Ottober? (Der) Oktober hat einundbreißig Tage. Und wie viel Tage hat (der) April? Er hat dreißig Tage. Welches ift der Fürzefte Monat im Jahr? (Der) Febrnar; ex hat nur achtundzwanzig Tage.

Sechsundzwanzigſte Lektion.

who? wer? what? twas? was für ein? welch’? whose? weffen ? which? welder? welche? welches?

whom? wen? of what? von was? wovon?

to whom? wem? of which? von weldem? to which? welchem?

57. Die fragenden Fürwörter find who? what? und which? Who bezieht fic) nur auf Perfonen und hat bejondere Formen für den Poſſeſſiv und Objektiv. What bezieht fih auf Perfonen und Sachen, bleibt in allen Fällen unverändert und entipricht, wenn es felbftftändig fteht, unferm wa8? (What is this? was ift das? Of what do you speak? wovon fpredjen Sie?) In unmittels barer Verbindung mit einem Hauptwort entfpricht es unferm was für ein? was für? welcher? (What tree is this? was für ein Baum ift dies? What trees are these? was für Bäume find dies? What book will you read? welches ſwas für ein] Buch wollen Sie lejen?) Which bezieht fich ebenfalls auf Perfonen und Sachen, bleibt in allen Fallen unverändert und fragt mehr nach fpeziellen Gegenftanden, während what fi) auf das Allgemeine beſchränkt; es entjpricht unjerm welder? (Which book will you read? welches Buch wollen Sie lejen?- Which trees do you mean? welche Bäume meinen Sie?)

a Te Wovon ſprechen Sie?

m = go wih 2} Mit wem wollen Sie gehen?

To which child will you give it? ; N

Which child will you give it to? | Welchem Linde wollen Sie es geben? 5*

BB:

58. Wird das fragende Fürwort von einer Brüpsfition regiert, fo wirb leßtere häufig an das Ende des Sabes geſetzt. Anmerkung. ag ag ift aud bei den relativer Nauen unb bem bon einer

eon cane Belle boa n ber Umgangsipradhe wird Prapofition in folden Fallen

The man of whom I speak. The man whom I speak of. | Der Mann, bon welchem ich ſpreche.

From where do you come? ; Where do you come from? Wo fommen Ste her? To where will you go? i

Where will you go so? |ohin wollen Sie gehen?

Unmerlung Namentlich bet bem Abverh where ift bie legtere Form bei Weitem vorgugiehen. Mein Euglanuder ober Amerifaner fpridt: /rom where do you come? to where will you go?

& friend of mine einer meiner Freunde. & neighbor of yours einer Ihrer Nachbarn. & sister of hers eine ihrer Schweitern. & book of ours eines unjerer Bücher.

59. Wenn man unter mehreren Berfonen oder Sachen eine ober etliche be ſonders hervorheben will, fo gebraucht man im Englifchen häufig das abjelnte poffeffive Fürwort mit der Präpofition of, anftatt des conjunftiven (unmittelbar vor dem Hauptwort ftehenden). Doc kann man aud) jagen: one of my friends, one of your neighbors, etc.

Have you a watch? a Sie eine Uhr? Yes, I have a good one. a, ich habe eine gute. Have you any books? aben Sie Bücher?

I have some very good ones. ch babe etliche fehr gute.

60. Bezieht fid) das Eigenſchaftswort auf ein vorhergegangenes Hauptwort, bas bei erfterem Hinzugedacht werden muß, jo wird bas ausgelaffene Hauptwort burd) das unmittelbar auf das Cigenfdaftswort folgende Wörtchen one (in ber Mehrzahl ones) vertreten.

Anmerflung. Im Deutichen wirb, wenn 10 ein Adjeltiv auf ein, wenn auch ziemlich welt voran- erholt, weil bie —— vig il aha { aben eine golbene en x Zauft, ober eine filberne?‘ das Hauptmwort „Uhr“ nad dem zweiten Eigenichaftäworte nicht wiederho die weiblihe Enbung bes Ießteren die Beziehung zum Hauptwort hinlinglid bezeichnet. Da aber im . liſchen das Eigenichaftswort (mit Ausnahme ber Steigerung) unverändert Bleibt, fo müßte bas wieberholt werben, um den Sinn bes Sages Far gu madden. Sur Vermeidung einer be ere piele:

He has u gold watch, and I have a €r hat eine goldene Uhr, und ich habe eine silver one. filberne.

I have a new hat, and you have an ch Habe einen neuen Hut, und Sie haben old one. einen alten.

I have a black ribbon, and my sister Sch * ein eet Band, und meine has a blue one. | Schweſter hat ein blaues.

Give me a few pens, if you please, but Geben Sie mir gefälligft einige Febern, good ones. owe? a. aber gute.

ao

69 Anmerkung. Oft werden b einem Gi ort gelept, wen es ten Mrngegangenen Hauptort Begieht, Tonbern {elf bie Stele eines Hauptioortevecteitt: © ee on

My wife and my little ones. Frau und meine Kleinen. He is & pretty one! Er ift ein Sauberer! Good ones and bad ones. Gute und Boſe. The high and mighty ones. Die Hohen und Mächtigen. Cte , un ED a Be a en a oa ey one, but my cousin George has th the young bie Jungen. the Italians bie Staliener. the old bie Alten. the Romans die Römer. the rich die Reichen. the Americans bie Amerifaner. the poor die Armen. the English bie Engländer. the good die Guten. the French bie Franzoſen. the bad bie Böſen. the Spanish bie Spanier.

61. Wird das Cigenfdaftswort als Hauptwort gebraucht, um eine ganze Maffe von Berfonen zu bezeichnen, fo wird e8 nur im Plural gebraucht, ohne jeboch bad 8 des Plurals anzunehmen. Ym Singular muß man ein Hauptwort (oder one) Hinzufügen; 3. B.: ein Armer, a poor man (oder a poor one); eine Arme, a poor woman ober girl.

62. Die aus einem Eigenſchaftswort gebildeten Volkernamen Tönnen in der Ginzahl und in der Mehrzahl gebraucht werden. Endigen fie auf einen Bifchlaut (sh, ch), fo nehmen fie fein 8 an.

EEmSEn g The a. the Spanish, pad pi erlag En ee betes Gpanier ober ber en. eh ige man ent e für e örter rien ao "einen, bie Schwebin; the ber Dane

Dinin; the Polar ber Bole, bie oder orig dient nt ih ber Wörter man und woman, bie ben bon gebilbeten icitiven bins hinzugefügt werben, wie: Englishman, Engländer, Englishwoman, Eng:

Unberiu; Frenchman, fe (Frangmann), Freschwoman, Frangofin. The Spanish bebeutet bie Spanier ts Allgemeinen; für ble Jublviduen Hat man das Wort Spaniard, bas tm Plural ein = annimmt; fo aud German, Reman, Ralian, American, ete. Germans, Romans, ete.

brought (brabt) gebra aome body (fommbabbi) Jemand.

forget ten (forgatten) berg anybody Jemand (fragmw.)

left ) ge Kg ev erybody Jedermann.

torn (tohrn) zerriſſen. no’ body Niemand.

1.

Who is that man? Who are those men? Who has taken my umbrella? Who was President of the United States in the year 1864? Whose books are these? Whose paper is torn? Of whose houses and gardens do you speak? Whom have you seen at the exchange? To whom has Henry lent his knife? From whom have you received this hammer? Whom do you speak of? Whom do you think of? Whom will you go with? With whom will Louisa go to the theatre? What do you say? What do you read? What do these gentlemen speak of? What do you think of? What tree is that? That-is an elm. What books are these? They are Shakespeare’s works

——

‘What book will you read? Which book will you read? What countries have you seen? Of which countries do you speak? For which child have you bought these cherries? In which house do you live? Which is the greater poet, Schiller or Shakespeare? Have you black ink or blue one? Are these old books or new ones? Give me a few pens. Here are some very good ones. I have bought a new table. A large one or a small one? Are your wife and your little ones well? My wife is well, but my little ones are sick. The rich are not always happy, and the poor are not always unhappy. He envies the rich and pities the poor. The poor woman has lost all her children. I cannot go with you to-day, a friend of mine is sick. Amelia is very sad; a friend of hers is dead. One of my cousins will be here this evening. I have lost one of my books. William will go to England with one of his brothers. Who has torn my letter? Has anybody taken my grammar? Nobody has taken your grammar. Nobody knows where he is. Everybody knows him. Where do these children go to? Where do these girls come from? They come from school. Are these gentlemen Swedes or Danes? They are neither Swedes nor Danes; they are Poles. Those ladies are Swedes, and these are Danes. The English have many ships. My neighbors are Englishmen. The Spanish are a proud (ftolg) nation. Are those Spaniards rich? What Spaniards do you speak of?

2.

Wer hat meine Grammatif? Wer hat meinen Hobel genommen? Wer hat dir diefe Feder gegeben? Wer find jene Damen? Weffen Buch ift bas? Weſſen Kinder find dies? Weſſen Fader haben Sie gefunden? Wen haben Sie gejehen? Wen meinen Sie? Wen lieben Sie? Wem haben Sie einen Brief gefdrieben? Wem hat der Landmann feine Pferde verfauft? Für wen haben Sie diefen Ring gekauft? Bon wen haben Sie diefe ſchöne goldene (gold) Uhr erhalten? Mit wen wollen Sie gehen? Bon wen fprechen Sie? An (of) wen denken Sie? Was für Bäume find das? Es find (they are) Fichten und Tannen. Wovon Iprehen Sie? Woran denken Sie? Welches Pferd hat Herr Blad gefauft? Welcher von diefen Hüten ift der Bhrige? Welche von diefen Federn wollen Sie haben? Welche von diefen Damen ijt Ihre Tante? Von wem fpridt Ihr Freund? Woran dentt er? Wo fommen Sie her? Wohin wollen Sie gehen? Mit wen wollen Sie gehen? Sit diefer Herr einer Ihrer Freunde? Er ijt einer meiner Nachbarn. Einer meiner Freunde ift todt. Mit wem fpricht Untonie? Mit einer ihrer Freundinnen. Will Eduard mit einem feiner Vettern ausgehen? Nein, er will mit einem feiner Brüder ausgehen. Haben Sie einen Regenfdirm? a, id) habe einen fehr guten. Mein Vater hat eine goldene Uhr, und ich habe eine filberne. Geben Sie mir einen Bohrer. Wollen Sie einen großen ober einen Heinen haben? Hier find alte Meffer, und da find einige neue. Wo find Shre Kleinen? Sie find zu Haufe. Die Armen find oft glüdlicher als die Reichen.

Wir lieben die Guten, und wir haffen die Böfen. Bit Jemand hier gewefen? Riemanb ift hier gewefen. Yemand hat einen Brief für Sie gebradht. Jedermann weiß es. Biehen Sie die Engländer oder die Frangofen vor? Sind jene Herren Spanier oder Umerilaner? Es find (they are) Polen. Sind jene Damen Shwedinnen oder Däninnen? Es find Engländerinnen. Sind es nicht Deutiche? Eine von ihnen ijt eine Deutſche. Die Franzofen haben viele Soldaten. Die Eng: länder haben eine große Flotte.

Siebenundzwanzigfie Lebtion. who welder, der, die; die. whose befjen, dere

whom ieee si wei ben, die:

to whom welchem, welcher; we hee dem, denen.

vu welchen, welche, weiches; weiche ber, ben, bie, bad; ie

of which befien, beren beren: deren. ik id 0 0

to which welchem, welcher; welden bem, ber; denen.

63. Die relativen (bezügliden) Fürwörter find who, which und that.

Who bezieht fih nur auf Perfonen, nie auf Saden, und hat befondere Formen für den Pofleffiv und Objeftiv. Which bezieht ſich nur auf Sachen, nicht auf Perſonen (Thiere werden hier als Sachen behandelt), und hat für ben Objettiv biejelbe Form wie ffir den Nominativ. Statt des mangelnden Poſſeſſivs wird zuweilen whose gebraucht; fonft bedient man fich des of which, das aber dann hinter dem Nominativ ſieht (z. B.: Das Haus, deſſen Dach Sie fehen, the house, the roof of which you see; die Häufer, deren Fenfter offen find, the houses, the windows of which are open). That bezieht fic) auf Perjonen und Saden, bat diefelbe Gorm für den Nominativ und Objektiv und beſitzt feinen Poffeffiv. G8 wird gewöhnlich gebraucht, wenn who oder which {don mehrere Male vor: gefommen find, vorzüglich aber nach einem Adjektiv im Superlativ und nad dem Worte first. Es darf nie nach einer Präpofition ftehen. Für die Mehrzahl der relativen Fürworter gelten diejelben Formen wie für die Einzahl.

Unmertung 1. Jn ben älteren engliſchen Schriften wurde Häufig which von Perfonen gebraudt —— 2. Im Deutſchen wird vor einem relativen Fürwort ein lt im Englifden atidieht dies Ir wenn das Fürwort am Unfang eines Biviichen sage that the gentleman whom you ge ft bas ber Herr, den Gie meinen? The gentleman u see at thet window, is &

gen ee an Jen „iR du Scwebe Dow felbR in lept Ne tice von Biden bas Komma ausgela ee chroebe. felbft in legterem Galle wir

The man you see. Der Mann, weldhen Sie fehen.

The house I have bought. Das Haus, welches ich gekauft nae:

The letters he has written. Die Briefe, u er geichrieben ha er eee da3 der Mann, von dem ie rebent Is that the lady you mean bas bie Dame, die Sie meinen?

Are these the books you have bought? ind dies bie Bücher, bie Sie gefauft haben?

72

64. Die relativen Fürwörter werden im Engliſchen der Kürze halber häufig anSgelafjen, wenn fie im Objettiv Stehen, nicht aber im Nominativ oder Poſſeſſiv. Auch darf diefe Auslaffung nur dann ftattfinden, wenn keine Unflarheit oder Bweideutigleit dadurch veranlaßt wird.

. the wid’ow (widdo) die Witte. the flower (flauer) die Blume. the wid’ower (’wibdoer) ber Wittwer. the rose (roh3) die Rofe. the or'phan (örf'n) die Waiſe. the lily (Kit). bie Lilie. the beg’gar (begger) der Bettler. the wi'olet (’veiolet) das Beilchen. the mis’er (neler ber i the tulip (tjublip) bie Tulpe. the rob’ber (robber) der Räuber. the as‘ter- (dbfter) die After. the rascal (rähst') ber Schurfe. the pink (pin) die Relfe.

the... the... je... dbefto... the more ... the more je mehr .... defto mebr. the soon’er, the better je eber, defto beffer. ‚soon (Buhn) bald. to-mor’row (tu:mörro) morgen.

ach Capt505) | obgleih, obſchon.

offend’ed (dffenbeb) beleidigt. built (bilt) gebaut. robbed (rdbb’b) beraubt. spo’ ken (ppobfen) geiprochen. beaten (bieten) geichlagen. sto’len (Btoblen) geftoblen. saved (Behv’d) gerettet. destroyed’ (difträu’d) zerftört.

1:

Do you know the man who was in our house yesterday? Do you know the gentlemen who have sent us these flowers? Who are the children that play in the garden? They are poor orphans. Where is the gentleman whose house you have bought? Where are the men whose children are dead? Is that the young lady whose mother was here yesterday? Is that the boy to whom you have given a new knife? Is that the lady from whom your sister has received a ring? The gentleman you see at the window in the corner is my neighbor. Have you seen the house which my father has built? Is this the sharpest knife you have? These are the best pens I have. To whom will you give these beautiful roses and violets? I will give them to the first lady that comes. To whom does this hammer belong? It belongs to the man you see there, The flowers I have received from my aunt are very beautiful. Are they asters or tulips? They are neither asters nor tulips, they are pinks and lilies. Are the trees I see there oaks or beeches? Is that the gentleman you speak of? Are these the books you have received? Is this the city the French have destroyed? This is the rascal who has robbed us. The sooner you punish him, the better. The more he has, the more discontented he is. When will you send me the book you have promised me? I will send it to ‘you to-morrow. Is that the man who has offended your neighbor? He has

ay 73. 2

given nothing to the poor widow and her orphans, although he is very rich Who is the miser you speak of? He is the greatest miser 1 ever heard of.

2.

Der Herr, welcher geftern Whend mit uns im Theater war, ift ein reicher Kaufmann von Bofton. Die Herren, die diefen Morgen mit und auf der Börſe waren, find die Freunde meines Neffen Ludwig. Die Dame, die ihnen dieje \hönen Blumen gegeben hat, ijt die Frau unjered Arztes. Die Damen, die mit und in der Kirche waren, find die Frauen diefer jchwedifchen Kaufleute. Iſt das der Mann, der diefe Haus gebaut hat? Bit das der Schurke, der Ihr Geld geftohlen Hat? Sind das die Männer, die euch geichlagen und beraubt haben? Dies ift bie Wittwe, deren Kinder Sie gefehen haben. Dies ijt der Knabe, deifen Vater mich gerettet hat. Kennen Sie den Mann, dem diejes fdine Haus gehört? Kennen Sie die Dame, der diefer Garten gehört? Der Herr, den Sie in unjerm Garten gefehen Haben, ift ein Spanier. Sit das der Herr, von dem Gie fpreden? Das Haus, das er gefauft Hat, ijt viel größer als unferes. Die Pferde, die wir verfauft Haben, waren nicht jo ſchön wie dieſe. Aft bas der Brief, den Sie geihrieben Haben? Sit died bas Haus, deilen Dach (the roof of which) der Sturm hinweggeriſſen (torn away) hat? Sind died die Wälder, deren Bäume (the trees of which) Sie fo fehr gelobt haben? Was für Blumen find das? Es find Veilden. Bon wem haben Sie fie erhalten? Wo find die Blumen, bie Du von meiner Nichte erhalten Haft? Der Erfte, der fommt, muß mit und gehen. Dies ift bas beite Pferd, bas ich je Hatte Ye mehr wir haben, defto mehr wünſchen wir (the more we wish). Se eher Sie beginnen, befto eher können Sie (you can) gehen. Wollen Sie morgen Ihrem Freunde jchreiben? Ich will eB thun, objchon ich nicht viel Beit habe.

Achtundzwanzigſte Lektion.

he who berjenige, welcher (ber he whose derjenige, defien. a he whom berjenige, twelden (ben). he to whom berjenige, weldem (dem). his who besjenigen, welcher.

his whose besjenigen, deſſen.

his whom besjenigen, welchen.

his to whom besjenigen, welchem. him who denjenigen, welder. him whose denjenigen, beffen.

him whom denjenigen, welchen.

him to whom denjenigen, tweldem.

ran.

she who biejenige, welche (bie).

she whose biejenige, deren.

she whom diejenige, welche (Die).

she to whom diejenige, welcher (der).

hers who berienigen, welche.

hers whose derjenigen, ns

hers whom derjenigen, we

hers to whom Derjenigen, wel

her who diejenige, welche,

her whose biejenige, deren.

her whom biejenige, welche.

her to whom biejenige, tweldjer.

those who, they who biejenigen, welche (bie).

those (they) whose Diejenigen, deren.

those (they whom diejenigen, welche (die).

those (they) to whom birjenigen, weldyen (denen).

theirs who, of those who berjenigen, melde.

theirs (of those) whose derjenigen, beren.

theirs (of those whom Derjenigen, welche

theirs (of those Me whofh _ berjenigen, wel en.

those (them) w diejenigen, welche.

those (them) dieſenigen, deren.

those (them) whom diejenigen, welche.

those (them) to whom diejenigen, welder. that which, basfenige, welches (daS). those which, diejenigen, welche.

what, was; bag, was.

Anmertung. Statt he who, she who, those who Tann man jagen: he that, she that, those ob. they that. Das Wort that bleibt im Odjettiv unverändert, befigt aber keinen Poffejfis; man gebraucht daher für biejen Fall whose.

65. Der Kürze halber wird Häufig bas erfte der verbundenen Fürtoörter ansgelafien und bloß das Tebte gebraudt, wie e8 aud) im Deutfdjen geſchieht; 3. B. ftatt he who steals is a thief (derjenige, welcher ftiehlt, ift ein Dieb), fann man fagen: who steals is a thief (wer ftieblt, ift ein Dieb). What ver: tritt bie Stelle von that which, dasjenige, welches; es darf daher nicht ftatt ded einfachen relativen Fürwortes which, welches, gebraudjt werden, man darf nidt fagen: the book what I have bought (das Buch, welches id gefauft habe), fondern: the book which I have bought. Dagegen wird es gebraudt in Gagen wie: what I have told you is true (mas ich Ihnen gefagt habe, ift wahr); denn hier vertritt e8 die a von that which, das, was. Einige Beispiele werden dies erläutern.

I give you what I have. ch gebe Ihnen, was id Aig

I told what I had heard, ch jagte thm, twas ich gehört Hatte.

Do you believe what he says? lauben Sie, was er jagt?

We must do what we can. Wir miffen thun, teas wir lönnen. Think’ of what you have to do. Denke an bas, was du zu thun Haft. From what I have heard. * Dem, twas ich gehört babe.

Give me what money you hav Geben Sie mir alles Geld, Das Sie haben.

I rendered him what a saintados I could. Ich leiſtete ihm fo siel Beiftand, al8 ich fonnte.

Anm un Die Unwenbung bed what in ben beiden lebten Sagen tft ein der englischen Sprache eigenthimlides 3 ‚bas fehr Häufig vorlommt.

wax TR) a

My house is larger than that of my sao ift größer als das (jenige) meines neighbor. Nachbars. Your watch is finer than that of your Sire nn ift ſchöner als die(jenige) Ihres

brother. Bruders.

These hammers are heavier than those Hammer a ſchwerer als die(jenigen) of the carpenters. immerleu

Our books are more useful than those Untere it end fiir als Biedenigen) of our friends. unferer Freunde.

66. Bezieht ſich bad deutſche Der, die, das, die (mit oder ohne jenige) auf ein borhergegangenes Hauptwort, bas man nicht wiederholen will, jo überjeßt man e8 im Engliſchen mit that (Mehrzahl those), worauf die Präpofition of mit dem ergänzenden Perfonen-Objekt folgt. Ebenfo gut fann man aber that und those weglaſſen und das folgende Hauptwort (Objekt) in den Poffeffiv ſehen. Go würden denn obige Gage lauten:

My house is larger than my neighbor’s.

Your watch is finer than your brother’s.

These hammers are heavier than the carpenters’. Our books are more useful than our :

In dieſem Falle muß nore bas vorhergegangene —— ——

my neighbor’s Ao your brother's watch, the carpenters’ Aammers, our fri Dod zieht

man, wenn da’ den n Viper anbeutenbe in der Mehrzahl ſteht, die Gonfieuttion mit ı those of ‘yet,

um Miso verftindnifien vorzubeugen. Go wäre 3. B. ber Sah: our friends are richer than your brothers’

bee ſind als Die Ihrer Brüder) in der Ausiprache völlig gleichlautend mit; eur friends

your brother's (unjere nde au reicher als bie * und mit: our friends

Hae than your brothers (unjere Freunde find reicher als Ihre Drader), und ſelbſt in ber Schrift deutet

bing bie Stellung ober die Muslaffung ded Apoftrophe den Unterfdied ber Bedeutung an. Man fagt und ſchreibt haber beſſer: our friends are richer than those of your brothers.

All that I know of it. Alles, was ich bavon weiß. Give me all that you can. Gieb mir Alles, was bu fannft. Nothing that is not true. Nichts, twas nicht wahr ift.

Unmertung. Das beutihe was nad ANes und RMiats drüdt man im Engliihen buch that (nis aud. rbe bad hingugedadte Hauptwort im ORIEENIN fieben, fo Tann that (fiehe 64.) ausgelaffen : that is all I know; I will give you all I have

noble (nohb’D) ebel. to forgive’ (firgiv) vergeben. t virtuous (vortſchuds) tugendhaft. to forget (füraett) vergeſſen.

hon’ eat (öneht) ehrlich. to esteem’ (ehtichm) achten, ſchätzen. Vicious (’vifchös) lafterbaft. to despise’ (Ddejjpeis) verachten.

obli ging 9) iia to perceive’ (plirjjilu) bemerfen.

kind (feind) gũti to surpass’ (Hörrpähß) übertreffen. gen’erous (dſchenerös) edeimittbig, very much fehr.

Anmerlung. Das Abverb cery jehr, Tann nur vor Adjeftiven, Abverbien und Bartizipten der Gegen- wart fliehen; nie ant * =e eines Sages oder vor einem Bartizip der Petia aig In dtefem Fale fi t man es m (wörtlich: fehr biel). Man fagt daher nid him very; he is ver admired (id liebe. ibn eb er ehr bewundert), onbern:; I love him very much ; he is very much admired. - ne Bartizipten der Vergangenheit wird febr aud) durch Aighly (höchlich) und ree beth (9:06) gegeben:

is Mghly esteomed, er ift jehr (od. hoch) gefhägt; he is greasiy beloved, er ift jehr

1. He who is contented is happy. He who forgives his enemies is generous. Those who have much money are not always contented. Who is the gentleman

RS es

that speaks with those children? He is their teacher. Who is the lady that I see in the garden? Which lady do you mean? I mean her who stands under the large tree. Which men do you speak of? I speak of those whose sons we have seen in the concert last night. We love and esteem those who are virtuous. All those that know your father love and esteem him. To which of these boys will you give this knife? To him who has learned his lesson best. To which of those ladies have you lent your umbrella? To her whom you see at (an) that window. My uncle is the friend of all those who are honest and diligent. That which is pleasant is not always good. He never thinks of what he has to do. My watch is better than my cousin’s. Have you taken my cane or that of my brother? I have taken neither yours nor your brother’s. Our lessons are more difficult than those of our sisters. From what you have told me, he must be very vicious. I have given him what money I had with me (bei mir). Tell me (fagen Eie mir) all you know of it. All I had is lost. Is that all you can do for me? I will do all that I can. Who is greater and nobler than he who forgives his enemies? That surpasses all I have ever seen. Do you love these children? Yes, I love them very much. Which children do you speak of? Of those whose parents were here yesterday. What do you speak of? What do you think of? Has he told you what he has done? I do not know what you mean. There is no greater love on earth than that of a mother. You must say nothing that is not true. 2.

Derjenige, welcher reich ift, ijt nicht immer edelmüthig. Derjenige, deffen Herz edelmiithig ift, vergiebt denen, die ihn beleidigt haben. Derjenige, den ich verachte, fann nie mein Freund fein (be). Der, bem Sie Ihr Geld geliehen haben, ift ein ehrlicher Mann. Wefjen Haus ift das? C8 ijt deffen, der es gefauft hat; es ift deifen, ben Sie geftern auf der Börje gefunden haben. Kennen Sie den, der mit meinem Bruder fpricht? Ich liebe den nicht, deffen Herz und Ohren nicht für die Armen offen find. Sprechen Sie von demjenigen, dem ich geftern gefchrieben habe? Ich fenne diejenige, von der Sie ſprechen. Welcher von den jungen Damen gehört diefer Facer? Er gehört derjenigen, der diefer Sonnenfchirm gehört. Er ift einer von denjenigen, die viel ſchwatzen und wenig thun. Wir fprechen von denjenigen, die Sie in unferem Garten gefehen haben. Wellen Häufer find dies? Es find bie ber Herren, die id) Ihnen gezeigt Habe. Welches Pferd haben Sie verkauft? Das, welches ich letzten Sommer gefauft habe. Was er mir gejagt hat, ift nicht wahr. Glauben Sie, was ich fage? Ich weiß nicht, was er gethan hat. Wer ift ber Herr, der mit Ihrem Vater Spricht? Kennen Sie die Damen, die mir diefe Blumen gegeben haben? Kennen Sie die Männer, von denen ich fpredhe? Mein Bimmer ijt bequemer al das meines Bruderd. Ihre Lektion ijt leichter als bie Ihres Vetter’. Diefe Pferde find ſchöner als die Ihrer Freunde. Mach dem, was

u AT ge

ich gehört habe, muß er fehr Frank fein. Ich will Ihnen alles Geld geben, dad ich bei mir (with me) habe. Kinder, ihr müßt nichts jagen, was nicht wahr ift. Diejer Knabe ijt fehr gehorfam; ich Liebe ihn fehr. Sit das der Mann, von dem Sie Ihre Kühe und Kälber gelauft haben? Aft das der Herr, von deffen Bruder ar Ihre Uhr erhalten Haben? Sind dies die Waifen, deren Vater und Mutter todt find?

Reunundswansighe Lektion.

whoever (Poff. whose ever, Obj. whomever), wer aud, wer immer, wer nur. whichever, welche8 aud), welches immer, welches nur. whatever, wa3 aud), was immer, was nur.

67. Who, which und what werden häufig mit bem Abverb ever (immer) verbunden und find in biefem Yalle unbeftimmte Fürwörter, die jedoch ftet3 den für ihre Stammwörter angegebenen Regeln folgen. Beifpiele:

whoever he may be (bib) wer er auch fein mag.

whose ever book it may be weffen Buch eS auch fein mag. wsohomever he may send wen er aud) fenden mag.

whichever he may mean welches er auch meinen mag.

take whichever book you will nimm welches Buch du immer willſt. whatever you may do or sa was Sie aud) thun oder jagen mögen.

you can do whatever you please Sie finnen thun, was Sie nur wollen. whatever may hap’pen (häppen) was auch vorfallen mag.

AUnmerlungen.

L Dte ir whose ever (fetten whoseoer) with metitend nur abfolut gebraudt: whose ever it may be, weflen e8 aud) fein mag. Ju Verbindung mit einem Hauptiwort fagt man lieber: whose book it erer may be, wefjen Bud es aud fein mag.

8. Whatever with aud abjolut gebraudt, beſonders nad ben verneinenben Udverbien nothing, no. none; in biefem Galle verftärkt es bie letzteren, ähnlich bem deutſchen durchaus nichts, gar Feine u. bergl. he said nothing whatever, et fagte gar ni@ts; I have no money whatever, id) habe gar fein Gelb; have you any objections? None whatever; haben Gie Einwenbungen? Durdan8 Feine. In biefem Sinne fann whatever aud) burd) af als erfegt werben: he said nothing at all; I have no money af all, u. |. w.

8. Wufier whoever, whichever, whatever hat man nod bie Formen whosoer'er (Poff. whosesoer'er, CHI. whomsoee'er), whichsoer er und whatsoever, weldje gang diejelben Bebeutungen haben. Diefelben fommen ins defien in der mobernen Sdrift- und Umgangsiprade felten vor und finden ſich hauptſächlich tn den älteren

ellern, in ber Bibel unb in der Boefie.

4, Auf diefelbe Weife wird ever (und auch soever) mit den Übverbien Aow, where, when verbunden; 3. B.: howes'er (howsoever) it may be, wie e8 aud) fein mag; wherever (wheresoer er) you may find him, vo 6te ihn nur finden mögen; whenev'er (whensoeo’er) he may come, wann er aud) fommen mag. Weniger ge brduchſich find ble fyormen whencesoes'er, weber au®, unb whithersoes'er (hrviderfo-ever), wohin ang.

be he ever so rich ei er auch noch fo reid. be it ever so cold et eS nod fo falt. be they ever so poor feien fie nocd jo arm.

Wnumerlung. Statt diefer Auadrucksweiſe Tann man fich auch ber mit however Bedtenen: however rich he may bes however cold it may be; Aoweser poor they may be.

I may (meh) ich mag. we may = twit mögen. thou mayst du magft. you may ihr mögt, Ste mögen. he may er mag. they may fie mögen.

Lod

13

myself’ (meifelf) ich ſelbſ itself (itbeM felt thyself (deißelf) du felbit. ourselves’ (anrfelv’S) wir felbft. himself (bimpelfi er jelbit. yourselves’ (jubrpelv’3) ihr, Sie felbft. herself (hörrßeif) fie jelbft. themselves’ (Semfelv’s) fie felbjt.

yourself, bi felbft, Sie felbft (in der Anrede an eine Perjon).

68. Die theils aus dem Poffelfiv, theils aus dem Objettiv des perſönlichen Fürworts und dem Adverb self (Plural selves) gujammengefepten Fürwörter ftehen meiftens in Verbindung mit einem Hauptwort oder dem Nominativ eines perfönlichen Fürworts und können fowohl unmittelbar auf das Hauptwort ala aud erit auf das Reitwort folgen. Beijpiele:

I myself have done it. Sch Telb Habe es gethan. I have done it myself. Ich habe es fel6R gethan. He himself was here. Er felB war bier.

He was here himself. Er war felBR hier.

The king himself has seen it. Der König ſelbſt hat e3 gef

The king has seen it himself. Der König Hat es felbR geliehen. Anmerlung. Ju ber erfien unb zweiten Berfon ber Eingahl und Mehrzahl wird self (seines) mit

dem Pofelfiv ber perjönlichen yürwärter verbunden (myself, yourself, thyself, ourselves, yourselves); in ben übrigen aeclonien mit dem Edles (himself, Aerself, itself, themselves). :

the di’amond (deiamond) der Diamant. gold’en, gold J—— golben. *

the ru’by (ruhbi) der Rubin. sil’ ver ilver) jilbern.

the sapph’ire (jäffeir) der Gappbir. iron (eiörn) eijern,

the pearl (pörl) bie Perle. steel (Btiehl) ftählern. the jJew’el (dihub:el) bas Juwel. cop’ per (fapper) kupfern. the earring (ihrring) der Ohrring. leaden (ledden) bleiern. the breast’pin (breßtpin) Die Bujennadel. wood'en (wudden) Hölzern. the bracelet (brebplet) das Armband. stone (Btohn) jteinern.

69. Eigenſchaftswörter, die von Stoffnamen abgeleitet find und das Material bezeichnen, aus dem ein Gegenstand angefertigt ift, find entweder durch Hinzufügung der Ubleitungsjilbe en zum Stammivort gebildet, oder nehmen die unveränderte Form defjelben an.

Anmerkung. Das Eigenfhaftswort gelben wird ſowohl durch golden als burch gold ausgebrüdt. Letteres wird zur Bezeichnung aus Gold an Aectigter ——— gebraucht: a gold watch, a gold ring, a gold ohain, eine goldene Uhr, ein goldener Ring, eine golbene fette. Erfteres ift mehr im bildfichen Sinne gebräuchlich: golden hair, noldene® Saar; the golden light of the sun, bas goldene Lidt ber Sonne; the guiden age, ba’ golbene Beitalter; the yolden wedding, bie goldene Hochzeit.

1.

Whoever he may be, he is an honest man. I will not do it, whatever he may say. Take whatever you please. I do not envy him, however rich he may be. She will (wird) always be happy, wherever she may be. There are people (Leute) who are never contented, however rich they may be. A contented man is always happy, be he ever so poor. Which of these pens can I take? Whichever you will. This poor man has no friends whatever. I myself have done it. Have you seen it yourself? You must do it yourselves.

Lad

19

Will he do it himself? Was she here herself? We have found it ourselves. My father himself has heard it. My mother herself will give it to you. These boys must do their work themselves. I forgive him, whatever he may have done. You may go whenever you will. I must go out to-morrow, be it ever so cold. I esteem the virtuous, be they ever so poor. I cannot buy it, be it ever so cheap (wohlfeil). This lady has beautiful golden hair. To whom do these pearls and diamonds belong? They belong to my aunt. For whom have you bought these jewels? I have bought them for my daughter. He who is virtuous is happy, be he ever so poor. Is this an iron chain or a copper one? It is a steel chain. Are these jewels rubies or diamonds? They are neither rubies nor diamonds, they are sapphires. This gold bracelet is very beautiful; for whom is it? For my sister.

2.

Wer er auch fein mag, ich beneibe ihn nicht. Ich glaube ihm nicht, was er auch jagen mag. Welches von diefen Büchern fann ich nehmen? Welches Ste immer wollen. Sie find Schurken, wer fie auch fein mögen. Er mag thun, was er nur will, Ich muß ausgehen (go out), wie kalt e8 auch fein mag. Wir müſſen ausgehen, fei e8 auch noch fo kalt. Er wird (will) nie glücklich fein, wie reid) er auch fein mag. Einige Leute (people) find nie zufrieden, feien fie auch nod fo tei. Sie mögen kommen, wann Sie nur wollen. Er ift immer glüdlich, wo er aud) fein mag. Ich habe es felbft gejehen. ch felbit habe ihm gefchrieben. ch habe ihm felbft gefdrieben (to him himself). Sie felbft wird Ihnen die Blumen geben. Sie wird die Blumen Ihnen felbft geben. Wir fonnten nicht felbft tommen. Wollen Sie (Einz.) es felbft thun? Wollen Sie (Mehrz.) es ſelbſt thin? Kinder, ihr müßt eure Aufgaben felbjt machen (do). Meine Brüder haben es felbft gehört. Iſt died ein goldener Ring? Sa, Madame, ich habe ihn felbjt gefauft. Meine Schweiter hat eine goldene Uhr und Kette und einen goldenen Ring mit einem Rubin von meinem Onkel erhalten. Wer hat diefes Papier gers Tiffen? Sch Habe es felbft gerrifjen. Wer hat diefe Aepfel und Kirchen gebracht? Wir felbft Haben fie gebradjt. Iſt dies wahr? Es ift nicht wahr, wer e8 aud gelagt Haben mag. Können Sie mir Geld leihen? Ich Tann Ihnen keins Leihen; ih habe felbft keins. ch Habe gar Feind. Was hat er gethan? Gar nichts. Diefer Mann hat gar keine Freunde.

Dreißigſte Lektion.

glad (glahb) froh. right (ei) vrecht. * | ib d N cold” | ee sahowed’ (iigeymb) Beihämt

warm (währm) warm. mistaken’ (mißtehlen) trrig.

890

I am glad e8 freut mich. we are glad e8 freut unß, thou in lad es freut dich. you are glad e3 freut euch (Ste). he is gl es t ihn. they are glad es freut fie. I was glad e3 freute mid). we were glad es freute uns. thou wast glad es freute did). you were glad es freute end. he was gia e3 freute ihn. they were glad es freute fie. Auf biefelbe Weife conjugire man: I am sorry e8 thut mir leid. I am cold ed friert mid. Iam warm e8 tft mir warm. ich babe Recht. be Unrecht. chäme mid). trre mid). the bell (bell) bie Glocke. the mo’ment * the clock (Hat) bie Uhr. the life Ad the steeple (ftiep’l) ber Thurn. the cradle (frehb’)) bie Wiege. the hour (au’r) bie Stunde. the Beate ' rehv) das Grab. the min’ute (minnit) bie Minute. the birth Srp) bie Geburt. the second (felf’nb) bie Sekunde. the death (bep ber Tob. the sound a ber Klang. the age ehdſch) das Alter. the tone tohn) ber Ton. the youth juhp) bie Jugend.

what o'clock is it? wie viel Uhr ift es? what time is it? welche Zeit ift e3? Anmerkung 1. Völlig ausgeichrieben Tautet der erftere Sah: what of (od. on) the clock is it? was

ob. wie viel auf der Uhr ift 8? an bebient fi jedoch in S Ei und Rebe ausfchließlich dex abgelürgten Form o'clock (ofall), wobei das o fehr due ae ausge pared wir

Anmerlung & Clock bebeutet urn, Band» ober Standube, watch eine Taſchenuhe it is six o'clock es ift ſechs Uhr. it is a quar'ter past six e8 ijt ein —— auf ſieben. it is half past six e8 iſt halb fieben. it is a quarter of seven e8 ijt drei Viertel auf fieben. it is seven o'clock e8 ift jieben Uhr. it is ten minutes past seven e8 ijt zehn Minuten nad; fieben. it is twenty minutes past seven e3 ijt zwanzig Minuten nad fieben. it is twenty minutes of (od. to) eight es

ein: zwanzig Minuten bis adt. it is (wants) five minutes of eight (fehlen) fünf Minuten bis acht.

Sumer tune Bei ber vollen Stunde fegt man gewöhnlich bei . Zwiſchenabtheilungen

‚men re w nee er en nl. fleben“‘ digi im ovo (ei pe a (ein eriel Wa agegen ertel auf fieben“: a quarter ou, es eben) Se gt ar ‘a en Dat ——c— a quarter —5 ein Viertel. quite (fweit) a half ie halb. early (drfi) a past (pa Bt, a ßt) ae, late eit af ter (Gbfter, after) nad). soon pa) nearly (nierli) nahezu, fast ha t, fabpt) fin precisely (prißeisli) genan. alow

directly

8

(birektli imme’diately (immiehblsetli) augenbli

fogleidh, Arien

Aumerfung. In der gewöhnlichen Umgangsfprade hört at ftatt directiy ober tmmediatey häufig

den Außbrud right away, der indefien in ber Echrift

gu vermeiden

& quarter of an hour eine Biertelftunde. half an hour eine halbe Stunde. three quarters of an hour brei Wiertelftunben. an hour and & quarter fünf Biertelftunden. an hour and a half anderthalb Stunden.

70. Der Urtifel fommt im Englifchen zwifchen half und dem barauf

folgenden Hauptwort zu ftehen: half an hour, half @ dollar, half a pound, eine halbe Stunde, ein halber Dollar, ein halbes Pfund. Für die deutfchen Ausdrücke anderthalb, dritthalb u. j. w. muß man im Englifchen fagen: one

and a half, two and a half, etc.

"that (Bat) daß. if (if) wenn. when (hwen) wann, als. for dr) benn.

71, Wenn im Deutfden ein Sag

mit einem ber Bindewörter Bak, wenn,

lf, weil, indem, obſchon, wahrend anfängt, fo wird das Beitwort an das Ende

des Caves geſetzt. Im Englifden dag

egen verbleibt da8 Beitiwort nach folchen

Lindeiwörtern in feiner natürlichen Stellung. Beifpiele:

I know that he ts rich. When he was here,

If he gives me the money. Because 1 have no time, Although he is my friend, While I write my letter.

Ich weiß, Dab er reich if. Als er bi

bier war. Wenn er mir bas Gelb giebt. Beil ich Teine Zeit habe. Obfdon er mein Freund ift. Wahrend ich meinen Grief ſchreibe.

to strike (Btreif) fchlagen. struck (Btrod) geichlagen. to ring (ring) läuten. rung (rong) geläutet. will, werde, wirft, wird, werben (Zukunft). I saw (pa fab. I slept Blept) i Tief. I heard m I left eft i Pe I knew njub wußte, fannte. I bought t) ich Taufte, I found faun fand. I stood Be ich ftand. 1 brought brachte. 1 spoke oF ich ſprach. sent a ee I told tohlb) id) jagte. I said ed) agte. I took tuff) id nabm. I came fehm) fam. I went 'went) ging. to go to bed u Bette g to rise (rei3), to get up en ftehen.

to wind (weind) up to run (ronn) down

aufateben abut } (oon ber pr).

92

1

What o’clock is it? Do you know what o’clock it is? It is a quarter past five. You are mistaken; it cannot be so late yet. I am not mistaken. What time was it when Albert came home from school? It was half past four. Was it not later? It was only a few minutes later. When must you go? At (um) twenty minutes past twelve. Has it struck six? No, but it will strike directly. How long were you in the theatre? Two hours and a half. At what o’clock do you rise? At a quarter past six, And at what o’clock do you go to bed? At half past eleven. I am very glad to see you here. I am sorry that you were not here yesterday. The weather was too bad. You are right; the weather was very bad. Will you go to the concert this evening? Yes, if you will go with me. It was late when he came home. You are wrong, it was early yet; it was not quite four o’clock. George, it is time to get up, it is twelve minutes after seven; are you not ashamed to sleep so long? I will get up directly; I must go to school at twenty minutes of nine. When will your brother be here? He will be here in ten minutes. An hour has sixty minutes, and a minute has sixty seconds. Have you an American watch or an English one? I have a very good American watch. The American watches are, perhaps, the best in the world. When will your sisters come? They will be here in an hour and a half. It was ten minutes of seven when John went away. Was it so late? I am very warm. Are you cold? No, I am not cold, but this little girl is cold. Who was the gentleman that spoke with your father? I told my cousin that you wish to see him. He will be here this evening at a quarter of eight. Has the clock struck? Has the bell rung? It has rung a quarter of an hour ago. It is time to wind up the clock; it will soon run down. What time is it by (nad, auf) your watch? It will soon be ten o’clock.

2

Es freut mid), Sie wohl zu fehen. Es thut mir leid, daß = Bruder nicht hier ijt. Er ift frank’. Es thut mir leid, e8 zu hören. Ich Hoffe (hope), er wird bald wohl fein. Es freute meine Schwefter fehr, einen Brief von Ihrer Tante zu erhalten. Es ijt heute kalt. &3 friert mich fehr. Dit e8 Ihnen warm? Es it mir weder warm nod falt. Es freut ung immer, Sie zu fehen. C3 that uns leid, unfern Freund trank zu finden. Wie viel Uhr ijt e8? Wollen Sie mir ge- falligft jagen, wie viel Uhr es ift? Ich Habe keine Uhr bei (with) mir; allein ich glaube, e8 ift drei Viertel auf acht. Iſt es noch nicht fpäter? C3 mag einige Minuten mehr fein. Es ift noch früh; es ift erft (only) ein Uhr. Sie irren fid; es muß fpäter fein. Ich irre mich nicht, es ift noch nicht ganz ein Uhr. Wann wollen Sie ausgehen? Um (at) halb zwei. Wie fpät war eg, al Laura und Elife

83

von der Kirche heim kamen? Es war zwölf Minuten nach zwölf. Irren Sie ſich nicht? Nein, ich habe Recht. Hat es ſchon ſechs geſchlagen? Es wird augen⸗ blicklich ſchlagen. Da ſchlägt die Uhr (da die Uhr ſchlägt); hören Sie es? Wiſſen Sie, wann Georg nach Hauſe kommen wird? Ich glaube, er wird um zwanzig Minuten vor fünf hier ſein. Ich ſandte meiner Nichte ein ſchönes goldenes Arm⸗ band. Wie lange haben Sie geſchlafen? Ich ſchlief von halb zwei bis ein Viertel auf vier. Franz und Ludwig werden in einer halben Stunde hier ſein; ich ſah ſie vor anderthalb Stunden nicht weit von der Kirche. Wo iſt Marie? Ich fand ſie vor einer Viertelſtunde in dem Garten. Hören Sie die Uhr? Sie ſchlägt neun. Die Glocke wird augenblicklich läuten. Dies iſt ein ſehr ſchöner Thurm. Dieſe Glocke hat einen ſchönen Klang. Wiſſen Sie, daß Herr N. todt iſt? Er war ein ſehr guter Mann, aber er war unglücklich von der Wiege bis zum (to) Grabe. Meine Uhr geht vor (iſt zu ſchnell); geſtern ging ſie nach (geſtern ſie war zu langſam). Meine Uhr wird bald ablaufen; ich muß ſie aufziehen. Es iſt Zeit, zu Bette zu gehen; es iſt beinahe elf Uhr. Ich kann nicht vor halb zwölf zu Bette gehen.

Einunddreißigſte Lektion.

I have had id) habe gebabt. we have had mir haben en: thou hast had du haft gehabt. you have had ihr Habt sea t. he has had er hat gehabt. they have had fie haben gehabt. Ihad had id hatte gehabt. , we had had wir Hatten gehabt. thou hadst had du batteft gehabt. you had had ihr Battet Int he had had er hatte gehabt. they had had fie hatten gehabt. ] have been (bin) id Bin geweſen. we have been wir find geweſen thou hast been bu bift gemejen. you have been ihr feid geweſen. he has been er iff gemwejen. they have been fie find geweien.

I had been id) war geweſen. we had been wir waren getvefen. thou hadst been du warft getvejen. you had been ihr waret he had been er war geweſen. they had been fie waren getvejen. I have worked ich habe gearbeitet. I had bought ich hatte gefanft.

I have seen ich habe gejeben. I had sold id) Hatte verfauft. I have learned id) habe gelernt. I had heard id Hatte gehört.

I have come ih bin gefommen. I had fallen id) war gefallen.

I have gone id) bin gegangen. I had grown ich wat gemwachien.

72. Das Perfelt und Plusquamperfett bildet man im Englifchen bei allen Beitwörtern mit dem Hilfszeitwort to have, haben (nicht mit to be, fein).

Unmerfung pele dest je wie: he is come, he is gone (er it gelommen, er if gegangen) find nur ſcheinbare Ausn von biefer el. Die Bartizipien come unb gone find hier adverbia

, und obige Saͤtze bedeuten —— genommen fo viel wie: er iR hier, er if fort, während man es Hilisgcitwortes to have bedient, wenn man bie Thatigheit bes Gehens und Kemmens ausbrüden

6%

a)

one einer, man. several (feberel) mehrere. no, none feiner, e, e8, fein. other (oder) ander, andere. much, many viel, viele. each (ihtiy) jeber, e, e3. little, few wenig, wenige. every (eberi) jeber, e, es. a little, a few ein wenig, etliche. all & alle, e8, gan both (bobp) beibe. either (iter) einer von beiben. neither (nibder), feiner von Seiden.

One must be generous. Man muß ebelmilthig fein.

One cannot know everything. Man fann nicht Alles wiffer.

on must not say everything that one Man muß nicht Wiles jagen, was man OWS, wet

One must do one’s duty. Man muß feine Pflicht thun.

73. One wird Häufig ftatt des im Englischen fehlenden unbeftinmten perfönlichen Fürworts man gebraudt und nimmt dann den Poffeffiv an. (Aus⸗ führlicheres hierüber fehe man in Lektion 71.)

I have no friends. Sch habe Teine Freunde.

Have you no wine? Haben Sie feinen Wein?

ae you no money? I have none Haben Sie fein Gelb? Ich habe Feines. od. not any. |

Have you wo: (ob: not any) cherries? Haben Sie Feine Kirfhen? Ich Habe I have none (od. not any). Teine.

74. No wird nur in Verbindung mit Hauptwörtern, none nur allein- ftehend gebraucht. Beide Können fowohl in der Einzahl wie in der Mehrzahl ftehen und bleiben in Gefchlecht und Fall unverändert. Statt no und none braucht man häufig not any (nicht welde).

None knows it. Reiner (Niemand) weiß e8. None has been here. Reiner ift hier gemelen. None is without faults. Seiner ijt ohne Febler.

75. None vertritt auch, wie bas deutſche Reiner (in dem Sinne von Niemand) die Stelle eines Hauptworts und ift gleichbedeutend mit no one ober nobody.

He has little money. Er hat wenig Gelb. He has a little money. Er hat ein wenig Gelb. He has few friends. Er hat wenige Freunde.

He has a few friends. Er hat etliche (einige wenige) Freunde.

76. Little und a little werben nur in der Einzahl, few und a few nur in ber Mehrzahl gebraucht und erleiden weder durch Geſchlecht noch Zahl eine Veränderung.

2 are here. i- tine oe

ot sisters are amiabie, e beiden weſtern Rebendwiirbdig. They are both honest. Sie find beide ehrlich.

I know both of them. ch fenne fie beide.

He has two uncles, both of whom are hat zwei Onkel, von denen beide reid rich, find,

——

77. Both bezieht ſich ſtets auf zwei Gegenſtände vereinigt; man darf das her nicht, wie im Deutſchen, ſagen: one of both, which of both (einer vor beiden, welder von beiden), fondern man fagt: one of the two, which of the too. Während im Deutichen der Artikel ober das Fürwort ser dem Worte beiden fteht, werden diefelben im Engliichen zwiſchen both und das Hauptwort geſetzt: both the brothers, die beiden Brüder, both my sons, meine beiden Söhne Both wird aud mit of in Verbindung mit perfönlichen, hintveifenden und relativen Fürwörtern gebraucht: both of them, beide bon ihnen; both of these men, bieje beiden Männer; both of whom are dead, son Denen beide todt find.

Gire me the other volume, Geben Sie mir den andern Band.

Have you no other pens? aben Sie feine anderen Federn?

Here is another book. ier ijt ein anderes Buch.

Here are other pens, ier find andere Federn.

Some are rich, and others are poor. inige find reich und Andere find arm.

The one is old, and the other is young. Der Eine ift alt und ber Andere ift jung.

You must not take another’s money. Du mußt nicht eines Andern Gelb nehmen.

We must profit by others’ experiences. Wir müffen die Erfahrungen Anderer bes mugen.

We always see the faults of others. Bir Perc immer bie Fehler Anderer.

78. Other kommt mit Hauptwörtern verbunden (mit und ohne Artifel) vor und bleibt in Bahl und Fall unverändert. Wbfolut (alleinftehend) vertritt e3 bie Stelle eines Hauptiwortes und nimmt im Plural ein 8 an; der Poffeffiv wird wie bei den Hauptwörteen gebilbet, und ber Objettiv behält die unveränderte Form des Rominativs. Jn Verbindung mit dem unbeftimmten Artifel an wird other mit demfelben zu einem Worte verfchmolzen. (Weiteres Über other

in der nächiten Leftion.) nd I know each general in the army. a4 fenne jeden General in ber Armee. Each of these children is obedient. edes von biejen Kindern ift gehorjam.

He has five brothers, and each is rich. Er Hat fünf Brüder, unb jeder tft reich.

Every child should be obedient. Jedes Kind jollte gehorfam fein. I see him almost every day. 3 lege ihn faft jeden Tag. Every minute is precious, ede Minute ijt Toftbar.

79. Each fommt felbjtftindig und mit Hauptwörtern verbunden vor; every wird nur in Verbindung mit Hauptwörtern gebraucht. Each hebt einen Gegenftand aus einer beftimmten Anzahl hervor; every bezieht fid) auf eine un- beftimmte Anzahl.

All men must die. Alle Menſchen müſſen fterben.

All the children were here. lle (bie) Kinder waren hier.

All my friends will come. Alle meine Freunde werben fommen. All his neighbors know it. We feine Nachbarn wiffen e8.

All these books are mine. Alle diefe Bücher find mein.

AU is over. Alles ift vorüber.

AU was quiet, Alles war ruhig.

——

36 habe Alles galeben und gehört. bat (fein) Ales verloren. All the town knows it. Die” ganze Stadt weiß e8. AU the world speaks of it. Die ganze Welt ſpricht davon.

80. All fommt abfolut und mit Hauptwörtern verbunden vor und fann bald mit alle, Alles, bald mit ganz überjegt werden. In manchen Fällen ijt es gleichbedeutend mit everything. (8 bleibt in Gejchlecht und Fall unverändert. All Hat ftet3 den Artikel und andere Beitimmungsmwörter nad fic.

Wer kann es thun, Wilhelm oder Ludwig?

J have seen and heard all. He has lost his all.

Who can do it, William or Lewis?

Either (of them) can do it. Neither (of them) can do it.

I do not know either (of them). Either of you must stay here.

Jeder von den Beiden fann es thun. Keiner von Beiden kann ed thun.

Sc fenne feinen von den Beiden.

Einer von euch Beiden muß hier bleiben.

In beiden Gallen müſſen Ste zahlen. Mistakes were made on either side. Irrthümer famen auf beiden Geiten vor. 1 shall take neither part. Ich werde feine Partei ergreifen. 81. Either und neither find unveränderlich und können nur in Beziehung auf zwei Perſonen oder Gegenſtände gebraucht werden.

In either case you must pay.

1,

Where have you been all the day? We were at the library from three to five o’clock. And where have the others been? We do not know it. Give me a little wine and a few berries, if you please. We have very little money. He has few friends. With whom has Albert gone? He went with his cousin Robert. Has Lewis gone with them? He is gone, but he kas not gone with them, Have you written all these letters? George has lost all his money. Has Mary been here all the week? Yes, she has come with Caroline. With whom has she gone away? With Antonia. Can you give me another book? Here are several other books. Are those gentlemen rich? Some of them are rich, and the others are poor. Have you no money? I have none (od. I have not any). Has this lady no children? She has none. How long has Mr. Wilson been here? He has been here from a quarter of seven to half past eight. When has the baker brought the bread? He brought it twenty minutes or half an hour ago. Give each of these children a glass of milk and a piece of bread. I go out every evening. He rises every morning at a quarter past six. Both my children are sick. Do you know these two gentlemen? I know them both. Both of them are rich men. He had two friends, both of whom are dead. I understand both of these languages, but Mr. Smith understands neither of them. There were a great many people on either side. Neither side could claim a vic'tory (einen Sieg beanfprudjen). One cannot always be happy. One cannot be happier than you are. I have bought several new books, but none of them is very entertaining (unterhaltend).

37

2

Wo ift ber andere Band dieſes Werkes? Haben Sie keinen andern Meißel? Ich habe einen andern gehabt, aber ich habe ihn verloren. Wer hat die andern Hobel gehabt? Der Cine ijt fleißig, und der Andere ijt faul. Wir fird im Theater gewejen, und die Andern find auf dem Ball gewejen. Haben Sie feine Tinte? Sch habe feine. Haben Sie feine beijeren Meſſer? Ich habe feine. Keiner von diefen Herren ſpricht Engliih. Reiner verfteht da3 befjer als Sie. Ich habe mit Keinem gejproden. Man muß nicht immer effen und trinfen. Man muß nie feine Pflichten vergeffen. Sind alle Kinder gefommen? Sind alle Yhre Freunde gegangen? Sie find alle fort; fie find vor einer halben Stunde gegangen. Wo jind Sie die ganze Woche geweſen? Ich bin in Bofton gewefen. Wir hatten das Haus noch nicht lange gehabt, als wir e8 verkauften. Wer (he who) wenig Geld hat, Hat wenig Freunde. Wir haben etliche Aepfel und ein wenig Wein gehabt. Meine beiden Brüder find franf getvefen. Sind fie jeht beide wohl? Er Hat zwei Schweitern gehabt, die beide jehr jchön waren; aber beide find jet tobt. Man muß nicht all’ fein Geld Hinweggeben (give away). Bebe von dieſen Blumen ift Schön, obgleich einige fchöner find als die andern. Jakob, wo bijt Du getvefen? Ich war in der Schule. Und wo find die Andern gewefen? Sie waren in ber Kirche. Diefe Feder ijt zu hart; geben Sie mir gefälligſt eine andere. Geben Sie mir einige andere Bücher. Haben Sie feine anderen? Die Lektionen der Anbern find leichter als die unferen. Sehen Sie Shre Vettern Ludwig und Robert dann und warn (now and then)? Ich febe fie faft jeden Abend. Er hat zwei Pferde, aber keines ift ſchön. Diefer arme Dann hat fein Wiles verloren. Diefe Frau ijt fehr traurig; alle ihre Kinder find todt. Alles war ruhig wie das Grab. Alles war vorüber, als er tam. Die ganze Stadt fpridt von ihm. Ich habe al? mein Geld verloren. Er ißt und trinkt die ganze Beit. Sie find mit mehreren von ihren Freunden ausgegangen. Sie prechen alle Englijch, aber Kleiner verfteht Spanijd. Woher find Sie gelommen? Wohin ift Wilhelm gegangen? Jit Amalie gegangen? Ja, Madam, fie ijt fort.

Bweinnddreißigfie Lektion.

I shall have ich werbe haben. we shall have wir werben haben. thou wilt have bu wirft haben. you will have ihr werdet he siti have er wirb haben. they will have fie werben haben.

I shall be ich werde fein. we shall be wir werben fein. thou wilt be du wirft fein. you wild be ihr merbet fein.

he will be er wird fein. they will be fie werden jein.

l shall write ich merbe fchreiben. we shall come wir werben fomment.

thou wilt see du wirft jeben. you will read ihr werbet Iefen. he ssi hear er wird hören. they will sing fie werben fingen.

8 i

82. Bur Bildung des Huturums (der zukünftigen Beit) der Beitwörter be: dienen wir uns des Hilfszeitworts werden, für welches im Englifchen fein entjprechende3 Wort vorhanden ift, weshalb man die Hilfszeitwörter shall (ſchäll) und will gebraucht, und zwar für die erfte Perſon der Cingahl und Mehrzahl shall, für die übrigen Perfonen will.

Unmertung Srall und will bedeuten an und für fid i und will, haben feinen Infinitiv und werben blog im Brajens und Präteritum (should, would) gebraudt.

Qn ihren urfpriingliden Bedeutungen werden shall und will folgender: maßen conjugirt: I shall write ich foll Schreiben. I will sleep id) will ſchlafen.

thou shalt read du follft leſen. thou wilt eat du willft effen.

he shall come er joll fommen. he will drink er will trinfen.

we shall go wir jollen gehen. we will play wir wollen jpielen. you shall see ihr jollt feben. you will dance thr wollt tanzen. they shall sing fie jollen fingen. they will swim fie wollen ſchwimmen.

the day before yesterday vorgejtern. the day after to-morrow übermorgen.

fi + M t ® 4 rae fecha {fiuh ſchör) in Zukunft, Hinftighin.

I come from London. 39 fomme bon London.

From whom have you received it? on wem haben Sie e3 erhalten? Ho slept from three to five o’clock. Er ſchlief von drei bis fünf Uhr. He s ake of his work. Er ſprach von feiner Arbeit.

Of whom do you speak? Bon wen jprechen Sie? ; This ring is made of gold. Diejer Ring ift pen Gold gemacht. Mr. Black of New York. Herr Blad von New⸗Yorl.

A man of good family. Ein Mann von guter Familie.

He is loved by everybody. Er wird ben Sedermann geliebt.

This letter was written by my youngest Diejer Brief wurde von meiner jingften sister. Schweſter geichrieben.

83. Unfer deutſches bon wird im Engliichen durch from, of und by (fpr. bei) ausgedrückt. From bezeichnet eine Trennung, Entfernung, Richtung; desgleichen ‚ein Empfangen. Of drüdt das Verhältniß der Theile zum Ganzen aus (fiehe 28.); ferner Beſitz, Urſache, Entftehen, und entfpricht daher unferm Genitiv und dem engliihen Poſſeſſin. By bezeichnet die Urfadhe oder er: anlaffung einer Handlung oder eines Buftandes, fowie Urheberfchaft; nach der pajfiven Gorm ber Beitwörter wird ben jtet3 durch by überjebt.

each other einander.

one another einander.

one from another bon einander.

one with another mit einander.

one after the other einer nach bem andern. - one after another nad einander.

the other da: neulich (franzöf. l’adtre jour).

every other day einen Zag um den andern.

89

ber eine ober ber anbere, irgend Yemanb.

the one or the other some one or other

something or other irgend etwas. on the other side (od. hand) anbrerfeits. from some cause or other aus irgend einer Urſache. otherwise (oderweis) anberwärts, fonft. here anberwérts, anber3wo. another time ein an otherwhiles (oderhweils) gu anberer Zeit. not only ... but also nicht nur... fondern and. dif ferent —— verſchieden. fa’ vorable fehvöreb') günſtig. unfa vorable onn —) ungunſtig. severe’ Bivihr) ftreng dan’gerous dehndſcherdso) gear os’ sible (poijib'T) möglich. impos’ sible im sat unmoglich. rob’able (probäb’T) wahrtheintich, improb’able im —)_ unwahrſcheinlich. an ähng:gri zornig. pa tient (pehfchent) geduldig. impa tient im —) ungebulbig. surprised Srpret}’b verwundert. aston ished dptonnifdy’d erftaunt. compreben’sible dmprihenfib’) begreiflich. incomprehen’sible (in —) unbegrei (ich. the opin’ion opinion bie Meinung. the recep tion (rißepich n) die Aufnahme,

the dis’cipline a ar ith a En

the game gehnt) 3 Spt

the attempt‘ (ättemt) ber Verſu

the wish (wiſch) ber Wunſ

the art art) die Kunft.

the cause 53) bie Urjache.

the man’ner manner) bie Urt, BWeife.

the con’duct (fondoft) bas Benehmen. 1.

Where were you the day before yesterday? Will you be at home the day

after to-morrow? What will your father do to-morrow? What will your cousin think of me? I shall tell him my opinion. Shall we find a favorable reception? Have you seen Mr. Harris lately? I see him almost every other day. We must love each other. You must not deceive one another. One after the other went away. The children came one after another. His conduct was very different from his brother's. I was much surprised to find him there. Our wishes are different from yours. Is this ring made of gold? Have you received this gold watch from your uncle? By whom was (wurde) this

grammar written? I shall not do it; the attempt is too dangerous. Our neighbor was very angry and impatient. We shall find the cause of his conduct. Our teacher's discipline is very severe. He went away from (au) some cause or other. Is it possible that you hate me? [ shall never learn this art. He is not only an honest, but also a very polite and obliging man. He speaks not only English, but also Spanish. Tell (fagen) your brother that I shall send him the book which I have promised him. You shall not go out. I will go out. Henry shall study his lessons now. Shall we go home now? You may go when you have finished your work. We shall be more careful in future. Mr. Turner, of Chicago, will come to us the day after to-morrow. My nephew’s friend, a young man of very good family, was here the other day; he left us two days ago. What you have told me is true; on the other hand I must say that his conduct is not at all agreeable (angenehim) to me. ;

Ich werde Ihres Bruders Brief nächften Freitag beantworten. Yeh werde morgen ausgehen, wenn das Wetter günftig ijt. Es wird unmöglich für mich fein, zu fommen. Wir werden e3 two möglich (if possible) thun. Er wird fehr gornig fein. Sie wollen e8 nicht thun. Sie follen e8 thun. Wir werben fehen, was er zunächſt (next) thun wird. Wir wollen jebt nad Haufe gehen. Wir werden morgen nad) Brooklyn gehen. Waren Sie vorgeftern in Baltimore? Werden Sie über: morgen in Albany fein? Mein Bruder war neulich frank. Diefe Mädchen lieben einander. Diefe zwei Knaben hafjen einander. Sehen Sie Shren Onkel oft? Id fehe ihn einen Tag um den andern. Welder von Yhren Neffen wird fommen? Der Eine oder der Andere wird kommen. Heinrich war aus irgend einer Urſache ſehr gornig. Er war von Halb acht bis zwanzig Minuten nach neun hier. Iſt diefe Kette von Cijen oder von Stahl gemadt? Geben Sie mir gefälligft ein Stück Brot und ein wenig Kafe. Wir werden vier Pfund (pounds) Bucer und zwei Pfund Schinken kaufen. Bon wen fpredhen Sie? Wir fpreden von Ihres Bruders Freunden aus (of) Cincinnati. Von wem wurde (was) diefes Buch ge jchrieben? Wer ift der Verfalfer diefer Grammatif? Ein ehrlicher Mann wird (is) von Sedermann geachtet. Sie müſſen fünftighin forgfältiger fein. Carl, dies ift ein ſehr gefährliches Spiel. Was foll ich jebt thun? Du kannt nach Haufe geben, wenn du deine Wufgabe gemadt Haft. Es ift nicht wahrſcheinlich, daß er es thun wird. Mein Vater wird erjtaunt fein, mich hier zu finden. Dieſe Bäume find jehr verfchieden von einander. Wer wird der nächte Bräfident der Vereinigten Staaten fein? Wir werden es bald willen. Glauben Sie, daß wir eine günſtige Aufnahme finden werden? Kinder, ihr follt ruhig fein und nicht fo viel plaudern. Auf dieje Art (in this manner) werden Sie bald Englifd ſprechen. Werden Sie nächſten Mittivoch zu uns fommen? Wollen Sie mir erlauben, biefen Brief gu lefen? Mit Vergnügen.

——

Dreiunddreißigſte Cektion.

to work, arbeiten.

I worked Sr?’d) ich arbeitete. we worked wir arbeiteten. thou workedst ("mörlebfl) du arbeiteteft. you worked ihr arbeitetet. he worked ’wörf’d) er arbeitete. they worked fie arbeiteten. to love, lieben. I loved (fov’b) ich liebte. we loved wir liebten. thou lovedst ovedft) du Tiebteft. ou loved ihr liebtet. he loved ov’b) . er Tiebte. ey loved ſie liebten. to try (trei), serfuden. I tried (treib) id spa bir we tried wir verfuchten. thou triedss ch ) du verjuchteft. you tried ihr verfuchtet. he tried treid er berjuchte. they tried fie verjuchten. to car'ry (tirri), tragen. I carried (tärrib) ich trug. we carried wir trugen. thou carriedst (farridft) du trugft. you carried ihr truget. he carried (kärrid er trug. they carried ſie trugen. to beg (beg), bitten. I beg (begg’d) id) bat. we begged _ wir baten. thou ae du bateft. you begged ihr batet. he begged begg’d) er bat. they begged fie baten. to dip (bipp), tanden. I dipped (bipp’d) id) tauchte, we di wir tauchten. thou dippedst (bippedft) du tauchteft. you doped ihr tauchtet. he dipped (bipp’d) er tauchte. they dipped fie tauchten. to fan (jin), fädeln. I fanned finn’d) - ich fächelte. we fanned wir fächelten. thou fanneds? (jdnnebft) du fächelteft. you fanned ihr fächeltet. he fanned änn’b) er fächelte. they fanned fie füchelten. to rob (rob), ranben. I robbed (rd0b’b) id) raubte. we robbed mir raubten. thou robbedst (rdbbebdft) bu raubteft. you robbed ir raubtet. he robbed (rdb’dD) ex raubte. they robbed fie raubten.

84. Das Präteritum oder Ymperfett der regelmäßigen (jchwachen) Beits wörter wird dadurch gebildet, daß man dem Infinitiv die Flezionsendung ed anhängt. Endigt der Infinitiv auf ein ftummes ©, fo wird im Präteritum bloß ein A Hinzugefügt. Der Endvofal y (betont wie in try ober tonlos wie in earry) verwandelt fid) vor der Endung ed in i. Cinfilbige Beit: wörter (fowie aud) mehrfilbige, auf der Iehten Silbe betonte), die auf einen

mit vorhergehendem geſchärftem Vokal endigen, verdoppeln denſelben bor ed.

—— Daß e in ber Be abung = od in in ber Regel ſtumm unb wird nur gen gefproden, wenn der Infinitiv auf d oder ¢ enbigt: to usbeffern et bee Stat a to alle erwarten expected (erpetted). Die Endung ed bleib in allen ber Dont un» verändert, mit Leer me ber 2. Berfon der Ginzehl, 3x:

Sn dieſem Falle wird das e melftens ausgeiprochen: Cwortesay lovedst (lobedſt).

to call (TAB) rufen, nennen. to found aunb) gründen.

» name je m) nennen. to invent’ tnvent) erfinden. eß) SS le to discover iskover) entbeden.

to Feng (abt) hen. to bear abr tragen, führen. 2 8 Bmeil) lächeln. to cross d beri

to cry t) fchreien. to march mahrtſch) marſchiren. to deny’ inet) leugnen. to last apt) bauern. to rest reßt) aus)ruhen. to arrive’ Grreiv) anlommen. to refuse’ (rifjuhS) (verjweigern. to depart’ ipabrt) abreifen. to contin’ue (fontinjuh) fortjabrer. to attack’ ättä angreifen. to con’quer (föngler) erobern. to defeat’ (bifiht befiegen.

to occupy (affjupei) Bejehen. to evacuate (ibvdffjueht) räumen.

the slave (lev) ber Sflave. Dutch (dotſch) holländiſch. the ne’gro (nihgroh) ber Neger. the Dutch (botjd) die Holländer. the service (Böriß) ber Dienft. the Dutch’man (dotihymän) ber Holländer. the troops bie Truppen. the founder (faunder) ber Gründer. the is‘land (eiläind)) die Inſel. the inren’tor (inventör) ber Erfinder. the qua’ker (fwebfer) ber DQuäler. the discov’erer (distoverer) ber Entbecter. the name (nehm) ber Name. the states’man (fteht3midn) ber StaatSmann. the revolu’tion (revdljubfdin) die Revolution. indepen’ dence (inbipendenB) die Unabhängigleit. the declaration Cae jon) die Erflärung. the naviga tor her tör) ber Schifffahrer. the mer’cenaries modrpendris) die Mtiethstruppen. the war of revolution ber Revolutionskrieg. the declaration of independence Si ——— the negro-slave Negeriflave. the art of printing bie Buchdruderfunft. instead’ of (inftebb ob) anftatt (zu). of course (fohr8) eg without | mwidaut) ohne. certainly (Börtenli) except (egept) ausgenommen. surely —2 ent, indeed’ d) in der That. mostly (mohßtli) meiſtens. really ri⸗elli) wirklich. may be (mehbi) mag fein, vielleicht.

ney ertheless ak nichtöbeftoweniger.

notwithstan ding (mattwidftähnding) deſſen ungeachtet.

howev er (hauever) indeſſen, ho.

gut —— mit found, bem Prateritum und Partizip ber Vergangenheit von to And, Anm ertung 2 Biele auf o enbigenbe en Plural bind Antängung von es, eros) potato (potehto), {, pota'toes (potehto buffalo e dagegen nehmen bloß —— piano (plano), Pine,

Aum 1. Das Zeitwort to found, ein (Prafen’ J found, Präteritum I founded) IR nice

Bed Reger, negroes (ni fit Male ( ——

93 pie ae pease 22 _ —— wud cary’ wenn fr mig doe eines Gages : und na : however, my wish, nbeffex m . I shall, severtheless, try it, ih werbe e& nichtsdeftoweniger verſuchen. = 1

Mr. Dyer was a noble man; we all loved and esteemed him. Lewis wished to go out yesterday, but his father would not allow it. I begged Henry to come early, but he came very late. I carried your letter myself to the post-office. He dipped his pen into (in) the ink and began (begann) to write. The teacher permitted his pupils to play half an hour. Do you know what John has done? I saw it, of course, but I said nothing. Was my uncle angry? No, he smiled and went away. I tried to learn my lesson, but I found it too difficult. I was, indeed, very glad to see him. I shall certainly do it to-morrow. You will surely not go out without an umbrella. Who are those gentlemen? They are mostly Americans and Englishmen. May be that some of them are Frenchmen. Are you a Dutchman, Sir? No, Sir, I am a German. Mary, you have given me tea instead of coffee. The tailor promised to send me my coat and my pantaloons next Saturday. He denied it when I saw him. The children rested a quarter of an hour, and then (dann) they continued to study. A thief robbed me of all my money (Genitiv). The mother fanned her sick child, for it was very warm in the room. William Penn, an English quaker, founded the City of Philadelphia in the year 1682. Colum’bus discovered America in the year 1492. Gutemberg invented the art of printing in the year 1440. Thomas Jefferson, the great American statesman and third President of this republic, was the author of the immortal Declaration of Independence. A’braham (ehbrahäm) Lincoln, the sixteenth President of the United States, emancipated the negro-slaves, of whom there were more than four millions (milljen8) in this country in the year 1863. Henry Hudson, an English navigator in the service of the Dutch government, was tho first that discovered the river which now bears his name. The Dutch founded a city on the island of Manhat’tan (mänhätten), and named it New Amsterdam; this city is (wird) now called New York. On the evening of Christmas 1776 General Washington crossed the Delaware River, marched with his troops to Trenton (now the capital of the State of New Jersey), arrived there early on the morning of the 26" of December, attacked the Hes‘sian (heſchien heſſiſchen) mercenaries of the English army, and defeated them after a short fight.

2.

Wer entdedte Umerita? Die Normannen (Normans) waren die Erften, die Umerifa entdedten; Columbus entdedte e8 mehrere hundert Jahre ſpäter. Die Holländer gründeten die Stadt Neu-Amfterdam im Jahre 1614; die Engländer eroberten fie im Jahr 1664 und nannten fie New⸗York. Wer war der Verfaffer

204 2

der Unabhängigfeitserflärung? Thomas Sefferfon fdrieb (wrote) diefed un- fterblidje Dokument (doc ument—bdaffjument) im Jahr 1776 zu Philadelphia. Der amerikaniſche Freiheitstrieg dauerte vom Jahr 1775 bis (to) 1783. Die englifhen Truppen räumten New-York am 25. November 1783, und General Wajhington bejebte die Stadt an dem nämlichen (same) Tage. Ym Krieg von 1870 bi8 1871 befiegten die deutichen Armeen (die deutſchen Armeen befiegten) bie Sranzofen faft in jeder Schladt. Gutemberg war der Erfinder der Buch: drucerfunft. Im Jahre 1863 emanzipirte Präfident Lincoln die Negeriklaven. William Penn, der Gründer des Staates Penniylvanien und der Stadt Phila- delphia, war ein Quäker und ein fehr edler und ehrlicher Mann. George Wafhington wird (is) der Vater feines Landes genannt; fein Name wird für alle Beiten (for all time) unfterblich fein. Ich bat Ihren Vetter, einen Brief für mich zu fchreiben; er weigerte fid) (fich wird audgelaffen) indeffen, e8 zu thun. Gein Bater erlaubte ihm, einen Tag um den andern nach der Bibliothel zu gehen. Wer trug den Brief auf die Pot? Ich felbft trug ihn hin (there). Ihr Neffe arbeitete geftern von Morgen bis (till) Nacht. Ich hörte, daß Yranz nad) England gehen wollte; er leugnete e8 jedoch. Sch Habe kein Gelb, ausgenommen was Sie mir gegeben haben. Sch habe jehr wenig Beit; nichtödeftoweniger werde id) mit Ihnen gehen. Sch werde Ihr Bud) ftatt des meinigen nehmen. Er ift jehr frank; ich hoffe inbejfen, daß er balb wohl fein wird. ch erhielt Ihren Brief vor einigen Tagen. Er beantwortete meinen Brief und bat mich, ihm die Bücher zu fenden, die er hier gelaffen Hatte. Wir werden Regen befommen (have); Sie müſſen nicht ohne einen Regenfchirm ausgehen. Wir ruhten von fünf bis halb ſechs aus. Sie lächelte, als fie ihres Onkels Brief las. Heinrich fuhr fort zu fchreiben; ich aber (aber ich) verließ ihn und ging aus. Sie bemerkte e8 natürlich, jedoch fie lachte nur. Der arme Richard ift jegt todt; er tar lange (a long time) krank; ich bemitleidete ihn febr. Der General marfhirte mit zwölf Regimentern nad B., griff die Stadt an und eroberte fie. Die Feinde räumten die Stadt noch an demfelben Tage (on the same day yet). Herr Goldfmith fam legten Dienftag hier an; am Freitag reifte er ab, und jebt ift er in Bofton.

Dierunddreißigfie Lektion.

did I laugh? lachte ich? did we laugh? ladten wir? didst thou laugh? lachteſt du? did you laugh? lachtet ihr?

did he laugh? ladjte er? did they laugh? lachten fie?

I did not laugh ich lachte nicht. we did not laugh mir fadhten nidht. thou didst not laugh du lachteſt nicht. you did not laugh FR lachtet nicht. he did not laugh er ladjte nicht. they did not laugh fie lachten nicht.

did I not laugh? lachte ich nicht? did we not laugh? achten wir nicht? didstthounotlaugh? lachteſt du nicht? did you not laugh? lachtet ihr nicht? did he not laugh? lachte er nicht? did they not laugh? ladten fie nicht?

ir On

85. Zur Bildung der serneinenden, fowie auch der fragenden Gorm des Prateritums gebraucht man im Englischen das Hilfäzeitivort to do did (did), that, das mit Ausnahme der zweiten Perſon der Einzahl in allen Perjonen unverändert bleibt. Das Hauptzeitwort felbjt bleibt gleichfalld unverändert im Infinitiv; alfo: did you work? wörtlih: thatet ihr arbeiten? we did not work, wir thaten nicht arbeiten; did he not laugh? that er nicht lachen? (Man vergleide 33. und 34.

Anmerflung 1.— Ebgleich did eigentlich bat Präteritum (oder Amperfelt) ber fragenben und verneinenden form ausbrüdt, * wird es doch jer häufig gebraudt, wo wir und im Deutiden bed Perfelts bedienen: did you see it? haben Gi ee g seien! did he come? ift er gefommen?

Unmertung 2. Yn älterer Heit fagte und fchrieb man: I loved Aim not, loved you him! ftatt: I did ne lose Tcl did you love him? Diefe Form findet fi) nur nod in der in ber Bibel und im feier-

ex &

Unmerlung 8. Did not wird in ber Umgangsſprache in didn’t (bidbn't) abgefürzt * wu bee merfen tft, daß babel in ber fragenden form bie Stellung bes Subjefts verjegt wird; "0 iq veibt unb Abe man in der ebleren Sprache: did you not see him?! did your neighbor not know ie? ehren man Baptigen Umgangsipradje fagt: didn't you sce Aim! didn’t your neighbor know it} Daffelde ift Set t,

t, shouldn’t, musta’t, can't, won't, haven't fit would not, could not, should not, must not, cannot, will —— magn not der Gall.

to ask (ahßh) fragen. to fear (fier) fürchten. to accept’ äfßept) annehmen. to flat’ter u«flätter) ſchmeicheln. to invite’ Teele einladen. to kiss (Tif) küſſen. to o pen D om öffnen, aufmaden. to embrace’ —* umarmen. to ahut ött) zumachen. to treat (triet) behandeln. to smoke (mohſ) rauchen. to deserve (diſorv) verdienen. to knit nitt) ftriden. to kill wey tdbten. to sew (Bob) nähen. to feel ' el) fühlen. to mend . (mend) ausbeffern. to steal Btiehl) fteblen. to sweep (ßwiep) Tehren. to rob (rdb) rauben. to clean (ihn) reinigen. to hide (heid) veriteden.

to return’ (rttdrn) zurücklehren, zurüdgeben.

to advertise’ (äbverteis) anzeigen.

to commence’ (fommeng) anfangen.

to tel’egraph (tellegräf) telegraphiren. the par’ents (pährents) bie Eltern. the light (feit) das Licht. the present (preint) das Geſchenk. the o (dul) bas & the of fer (offer) dasAnerbieten. the can’dle (tähnd') die Kerze. the pipe (peip) die Pfeife. the gas (gähs) bas Gas. the ci (Bigadr) bie Cigarre. the wire nr ’r) der Draht. the tobac’co (tobällo) ber Tabat., the age (ehdſch) das Zeitalter. the broom ruhm) ber Befen. the cen’tury Geto) bas Jahrhundert. the murder (mörder) der Mord. to burn brennen. the mur’derer (mörberer) ber Mörber. lit —* beleuchtet.

the relations (rilehichens) bie an

the tel’egraph (tellegräf) ber T

telegraph'ic (tellegräffit) —— the tele (tellegrdm) bas Telegramm. electricity Gaulle bie Elektrizität. elec’tric ttrif) elektriſch.

the light ning ati) ber Blitz.

=. TOG. Ze

the light ning-rod (leitning-rdb) ber DLR DENE the news’ paper (njubspebper) die Beitung. the adver Een) bie Anzeige.

won derful (wonderful) wundervo else (ef8) Bei nothing else

Something else, anything else fontt nen etwas.

8 h 4 [ 0 I I I 8; I u et Dt I te =

Have you ever seen such a tree? Haben Sie je einen folden Baum I ben⸗

Have you ever seen such trees? aben Sie je folde Baume gejeh

I am not such a fool ub). ch bin nicht fo ein Narr.

His conduct was such oon Benehmen war fo, daß .

Such was his virtue that . tof war feine Tugend, baf; -

Such as are poor. es ug: my bie arm find.

I will do no such thing. Das wi wohl bleiben laſſen.

His skill was such as to astonish every Seine Gejdidlidteit war fo groß, deaf one. Sedermann darüber erftaunte.

Such is my opinion of it. So dente ich darüber.

If such is the case. Wenn das der Fall if.

86. Das unbeftimmte Firwort such hat ftets den Artikel nad fih. Es entjpricht meiſtens dem deutiden fold; in Verbindung mit as ift e8 gleichbedeutend mit those who, diejenigen, welche. Zuweilen bezieht fih such as auf ein vorhergegangenes Hauptivort, worauf das ergänzende Seitwort im Infinitiv nad folgt. Außerdem wird such in idiomatischen Redensarten gebraucht und ent: Ipricht unferem fo und fo, der und der, dergleichen und ähnlichen Ausbrudsweifen.

1.

Did you write to your cousin Robert? Did Frank receive a present from his uncle? He received a silver watch. For whom did you buy this breast- pin? I bought it for my cousin Emily. When did you receive this telegram? I received it a few moments ago. To whom did you telegraph? I telegraphed to my wife who is at St. Louis. In what newspaper did you advertise? I advertised in the „New York Her’ald“ and in the ,,Times* of Philadelphia. How many cigars did you smoke? I did not smoke any cigars; I smoked tobacco. Where did you buy this beautiful pipe? I bought it at Vienna last year. Whom did you think of? I thought of you. Whom did he speak of? He spoke of Ben’jamin (bendſchãmin) Frank’lin, the inventor of the lightning- rod. When did Thomas Jefferson write the. Declaration of Independence? He wrote (fdrieb) it in the summer of the year 1776. Who invented the art of printing? Gutemberg invented it. When did he invent it? More than

*) Man jpricht dieſes Wort aud advertise’ ment (AdvertetSment) aus.

97

four hundred years ago. Did you burn a candle? I burned gas. Electricity is a wonderful thing. What do you think of the electric light? It surpasses the gas. Are these houses lit with gas? No, they are lit with electric light. Did you receive telegraphic news from your relations in San Francisco? I did, and I sent them a telegraphic answer. Did you ever see such flowers? We pity such as are poor. Henrietta, why did you not sweep the room? Because I had no broom. Did you accept your neighbor's offer? I did not accept it. Did you speak German or English with that gentleman? I spoke German with him, but he did not understand me. Did he understand you when you spoke English? He did. George did not deserve this present. Did you see anything else? No, I saw nothing else. How much did you pay for this advertisement? What did this man steal? He stole a gold watch and a diamond ring. The electric light is one of the greatest inven tions (invenſchens Erfindungen) of our wonderful age.. Did you ever read the history of the American revolution? I did not, but I shall read it soon.

2

Wann und wo befiegte General Wafhington die heififchen Miethlinge der Engländer? Er befiegte fie nach kurzem Gefecht zu Trenton am 26. Dezember 1776. Bann und wo fchrieb Thomas efferfon die Unabhängigkeitserflärung? Er ichrieb fie im Sommer des Jahres 1776 in Philadelphia. Wann gründeten die Holländer die Stadt Neu-Amſterdam? Sie gründeten fie im Jahr 1614. Wann eroberten die Engländer diefe holländiiche Stadt? Sie eroberten fie im Jahre 1664. Wie nannten die Engländer die Stadt? Sie nannten fie, Metw-Porf. Gründeten die Holländer auch die Stadt Brooklyn? Ga. Jn weldem Sabre gründete William Penn die Stadt Philadelphia? Er gründete fie im Jahre 1682. Weſſen Namen trägt die Stadt Wajhington? Sie trägt ben Namen des unfterblichen Seldherrn (general) und Staatsmannes, den die Amerikaner den Vater feines Landes nennen. Crbielten Sie heute ein Telegramm von Ihrem Bruder in Chicago? Ya. Werden Sie dasfelbe (it) beantworten? ch telegraphirte ihm vor zwei Stunden. Der Telegraph und das eleftriiche Licht find die wunder: volliten Erfindungen unjeres Jahrhunderts. Wir brennen jet nod) (as yet) Gas; bald aber (aber bald) wird unfer Haus mit elektriſchem Lichte erleuchtet fein. Hat der Sturm geitern Nacht die elektriichen Drähte zerftört? Er zerjtörte einige, aber nicht alle. Wieviel bezahlten Sie für diefe Anzeige? Ich zahlte zwei Dollars md fünfzig Cents dafür (for it). In welder Zeitung zeigten Sie an? Qn der „Rev: York World”. Die Anzeigen im , Gerald” find fehr theuer. Ya, aber der „Herald“ ift die größte.aller amerifanifden Zeitungen und eine der größten in der Welt. Wie viel bezahlten Sie für dieje Cigarren? Ich bezahlte fünf Dollars für diefe Kifte. Rauchen Sie eine Pfeife? Ach rauchte früher Pfeifen, jebt aber raude ich nur Cigarren. Wer ging mit Ihnen? Mit wen gingen Sie? Wen

7

98

tödtete der Mörder? Er tödtete einen alten Dann. Fragten Sie mid) etivas? Ach fragte Sie, wie viel Uhr es ift. Sch verſtand Sie nicht. Er erhielt eine Be- lohnung, aber er verdiente fie nit. Warum verdiente er fie nicht? Fühlten Sie große Schmerzen? Ich fühlte gar feine Schmerzen. Haben Sie je einen jolchen Ming gefehen? Haben Sie je von einem foldjen Morde gehört? Wir haben feine folhe Bäume in unferem Lande. Solche Spiele find fehr gefährlich. ‘ch habe nie fo ſchöne Wepfel wie diefe gefehen. Sein Benehmen war derart (such), daß eS meine Pflicht war, ihn zu beftrafen. Beſaß Herr Smith viel Geld? Er beſaß ein ſchönes Haus und einen großen Garten; aber er beſaß nicht viel Geld.

Fünfunddreißigfie Lektion.

I shall have had ich werde gehabt haben. thou wilt have had bu wirft gehabt haben.

he will have had er wird gehabt haben.

we shall have had wir werden gehabt haben. you will have had ihr werdet gehabt haben. they will have had fie werden gehabt haben. I shall have been ich werbe geweſen fein. thou wilt have been du wirſt getwejen jein.

he will have been er wird getwejen jein.

we shall have been wir werden geweſen fein. you will have been ihr werdet geivejen fein. they will have been fie werden geweſen jein.

I shall have worked ich werde gearbeitet haben. thou wilt have seen du wirft gefehen haben. he will have written er wird gejchrieben haben. we shall have danced wir werben getanzt haben. you will have gone ihr mwerbet gegangen fein. they will have come fie werden gefommen fein.

87. Das Futurum-Prateritum (die zufünftig-vergangene Beit) wird bei allen englifden Zeitwörtern durch Hinzufügung des Partizips der Vergangenheit des Hauptzeittvort3 zu den verjchiedenen Perfonen des Futurums des Hilfszeitworts to have gebildet, wobei für die erfte Perſon beider Zahlen shall, für die übrigen Berjonen will gebraucht wird. (Vergleiche 82. nebit ber dazu gehörigen An: merfung.)

“nmertung. —I shall de gone bebeutet fo viel wie: „ich werde fert fein”, und gone tft bier als An Bartizipial-Adverb zu betradten. (Man vergleiche die Anmerkung gu 72.)

back (bdd) zurüd.

to come back zurüd fommen. to take back zurüd nehmen. to send back zurück jenden. to bring back zurück bringen. to give back zurüd geben. to call back zurüd rufen.

to return’ (ritörn) zurüd kommen, zurüd lehren, zurüd geben.

no more nicht mehr. again’ (egehn) wieber( unt). nevermore nimmermehr. before’ (bifohr) ehe, vor, bevor. no longer nicht länger. till, until’ (tiff, ontilf) bis.

Mumerfung. Tiu wird mit einem doppelten, until mit einem einzigen 3 gefdrieben. Ebenfo voll; dagegen: wonderful, wundervoll; beautiful. ſchͤᷣn. Aud) al verliert in Zuſammenſetungen häufig ein I; > RB: aS ways, alleriwege, immer; al’ though, ob jleidj; almighty, allmadtig.

in, into (intu) in. on, upon’ (oppon) anf. 88. Auf die Frage woe? überjegt man in und auf mit im und on; auf die Frage wohin? mit into und upon. Uebrigens regieren, wie {don wiederholt bemerft, alle englifden Bräpofitionen den Objettiv. Beijpiele:

He is in the room. Er ift in Dem Bimmer.

He went into the room. Er ging in dad Bimmer.

‘She is tn the kitchen. Gie tft in Der Küche.

She went into the kitchen. Gie ging in Bie Küche.

The book lies on the table. Das Buch liegt anf dem Tijd. Lay the book upon the table. Lege das Bud) auf den Tiich.

the despatch’ (dispätich) die Depeiche. to owe (ph) ſchulden, jchuldig fein. the mes’sage (meijidih) bie Botihaf. to deliv’er (deliv’r) überliefern. the debt (bett bie Schuld. to dismiss (dismiß) entlafjen.

the of’fice (dffiß), dag Amt; die Amtöftube, Kanzlei; das Bureau, Geſchäftslokal.

1.

I shall have written my letter before my brother returns from the exchange. We shall have finished our work before you commence yours. They will have seen and heard everything. He will have received my despatch before he left New Orleans. She will have arrived in Milwaukee before my cousin. I shall have delivered your message to-morrow by (um) this time. I can read no longer; it is too dark. You will see him no more. We can work no longer; we are too tired. Will you wait till I come back? Come back as soon as possible. I shall send back your umbrella to-morrow. Has George returned you the book which you lent him three weeks ago? He has not yet returned it. Has the shoemaker returned my boots? He will bring them back this evening. Has Mary gone into the cellar? No, she went into the kitchen. Our general marched with his troops into the enemy’s country. Is my inkstand on the table? Yes, I have placed (gejtellt) it upon the table myself. When shall we see you again? Perhaps next Sunday. In which month was your uncle here? In the month of August. What day of the month is it: It is the twenty-second, if I am not mistaken. How long has the President been in his office? Nearly two years. Why was (wurde) Mr. Carpenter dismissed from his office? I do not know. ;

Ich werde mein Arbeit beendigt haben, ehe Sie von der Bibliothek zurüd fommen. Sie werden gehört haben, daß mein Neffe nach Illinois gegangen ijt.

7%

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Er wird mein Telegramm dieſen Morgen erhalten haben. Er wird gefunden haben, daß er ſich irrte. Wann wird Ihre Schweſter von Cincinnati zurüd kehren? Ich denke, ſie wird zurück gekommen ſein, ehe wir in Buffalo ankamen. Ich werde ihm nicht mehr ſchreiben, weil er keinen meiner Briefe beantwortet. Haben Sie den Regenſchirm zurück gebracht, den ich Ihnen letzten Freitag geliehen habe? Ich habe ihn noch nicht zurück gebracht; ich werde ihn aber morgen zurück bringen. Er war ſchon gegangen, aber wir riefen ihn zurück. Ich kann nicht länger warten. Wir werden nicht vor Samſtag zurück kehren. Ihre Schweſtern waren geſtern Nacht bis beinahe zehn Uhr hier. Wollen Sie warten, bis ich meine Aufgabe beendigt habe? Der arme Ludwig iſt todt; wir werden ihn nimmer: mehr ſehen. Kinder, ihr müßt das nicht wieder thun. Wann werden Sie wieder hier ſein? Wo iſt Emilie? Sie iſt in der Küche. Wo iſt Franziska? Sie ging vor einigen Minuten in den Garten. Sind die Kinder noch im Garten? Nein, ich ſah ſie in der Scheune. Wollen Sie mir gefälligſt meine Uhr bringen? Wo ijt fie? Sie liegt (lies) auf dem kleinen Tiſch in meinem Bimmer. Wem haben Sie die Botſchaft überliefert? Ihrem Bruder. Wo fanden Sie ihn? Auf (in od. at) feinem Bureau. Ich werde meinen Commis entlaffen, weil er nicht

ehrlich ift.

Sedysunddreifighe Lektion.

I should write ich follte fchreiben. I would read id) wollte leſen. thou shouldst write bu jolltejt fchreiben. thou wouldst read du twollteft Iejen. he should write er follte jchreiben. he would read er wollte lejen.

we should write mir jollten fchreiben. we would read wir wollten leſen. you should write ihr jolltet {dreiben. you would read ihr wolltet Iefen. they should write fie follten fchreiben. they would read fie wollten lefen.

89. Should (ſchudd) und would (‘wubd) find die Praterita von shall und will, jollen und wollen, und werden in ihrer eigentlichen Bedeutung uns vermijcht conjugirt. (Berg! Anmerkung zu 82.)

I should go id) würde gehen. I should be id) würde fein. thou wouldst go du würdeſt gehen. thou wouldst be du würbeft fein. he would go er würde geben. he would be er würde jein. we should go wir würden gehen. we should be wir würben fein. you would go ihr würdet gehen. you would be ihr würdet fein. they would go fie würden geben. they would be fie würden fein.

90. Der Conditional (die bedingende Form) wird im Englischen mittelft des Prateritums der Hilfszeitwörter shall und will (should und would) ge: bildet, wobei für die erfte Perfon ber Einzahl und Mehrzahl should, für die übrigen Berfonen would gebraudt wird.

If I had wenn id a if I were (mörr) wenn ich wäre.

if thou hadst wenn du hätteft. ifthou wert ('wörrt) wenn bu wäreit. if he had wenn er hätte. if he were wenn er wäre.

101

if we had wenn wir hätten. if we were wenn wir wären. if you had wenn ihr hättet. if you were wenn ihr todret. if they had wenn fie hätten. if they were wenn fie wären. if I would wenn ich wollte. if I should wenn ich follte. if thou wouldst wenn du mwollteft. if thou shouldst wenn bu follteft. if he would wenn er wollte. if he should wenn er follte. if we would wenn wir wollten. if we should wenn wir follten. if you would wenn ihr wolltet. if you should wenn ihr folltet. if they would wenn fie wollten. if they should wenn fie jollten. if I could wenn ich Fönnte. if thou couldst wenn du Lönnteft. if he could wenn er Fönnte. if we could wenn wir Fönnten. if you could wenn ihr Lönntet. if they could wenn fie könnten. if I have wenn id) habe, ob ich habe. if thou have wenn du haft, ob du Habeft. if he have wenn er hat, ob er habe. if we have wenn wir haben, ob wir haben. if you have wenn ihr habt, ob ihr habet. if they have wenn fie haben, ob fie haben. if I be wenn id) bin, ob ich fei. if thou be wenn Du bift, ob du jeieft. if he be wenn er ift, ob er fet. if we be wenn wir find, ob wir feien. if you be wenn ihr jeid, ob ihr fetet. if they be wenn fie find, ob fie feien. if I come wenn ich fomme, ob ich fomme. if thou come wenn du fommft, ob du fommeft. if he come wenn er fommt, ob er tomme. if we come wenn wir fommen, ob wir fommen. if you come wenn ihr fommt, ob i fommet. if they come wenn fie fommen, ob jie fommen.

91. Die Hauptzeitwwörter bleiben im Conjunttiv (engl. subjanetives die verbundene Form) in allen Perſonen der Einzahl und Mehrzahl unverändert; die Hilfszeitwörter to have, haben, und to be, fein, bilden das Prajens des Conjunttivs durch die unveränderte Ynfinitivform in ſämmtlichen Perſonen der Cingahl und Mehrzahl, im Präteritum ift der Conjunttiv von to have völlig gleidjlautend mit den Formen ded Indikativs (had, hadst, etc., ——— hatteſt, und hätte, hätteſt, u. ſ. w.), und nur das Prateritum von to be Hat feine eigenen Conjunttivformen (were, wert, etc., ware, wäreft, u. f. w.).

92. Man bedient fih im Englifchen bes Conjunttivs, theils um den Esuditisnal zu ergänzen, theild um einen Zweifel oder eine Ungewißheit aus- zubrüden. Meiſtens folgt er auf die Conjunftionen (Bindemwörter) if, wenn, ob;

1022

though, although, obgleid, objdon; lest, damit nicht; unless, wenn nicht; that, daß, damit. Beijpiele:

I should do it with pleasure, if I had Ich mürde es mit Vergnügen thun, wenn

time. ich Beit hatte.

You would be happier, if you were more Sie würden glidlider fein, wenn Ste zu- contented. friebener wären.

He would come if he could. Er würde fommen, wenn er fourte,

If that be the case. Wenn bas der Fall if (fein follte).

If he really be sick. Wenn er wirklich krank if.

If they were not so poor. Wenn fie nicht fo arm waren.

Unless it be too late. Wenn e3 nidt gu jpät tft.

Though he be my friend. Obſchon er mein Freund ift.

I have heard that he hate me. 39 habe gehört, ao er mich baffe.

Be it so. ei es jo, es fei fo.

Let him be careful lest he fall. Er möge vorfichtig jein, Damit er nicht falle.

Be it as it may. Sei e3, wie es wolle.

Be it ever so cold. Sei es noch ſo kalt.

Nach dem oben Mitgetheilten iſt indeſſen keineswegs zu ſchließen, daß die genannten Bindewörter nur den Conjunktiv nach ſich haben. Iſt man über irgend eine Sache in Zweifel oder Ungewißheit, ſo wählt man den Conjunktiv, andern⸗ falls den Indikativ. So überſetzt man z. B. die deutſche Phraſe: „wenn das der Fall ijt mit: if that is the case, wenn man an die Möglichkeit oder Wahr⸗ icheinlichkeit des Vorhergegangenen glaubt, und mit: if that be the case, wenn man daran zweifelt. Etliche weitere Beifpiele mögen den Unterjchied erläutern.

IE mn mie

If he comes to-morrow | If he come to-morrow | 7 = nn wenn er es gethan hat.

Though he knows it , Though he know it objdon er e3 weiß.

Unles he Bae money © Wi Bem, bar Ged het (a

If it hi h Be. wenn eS fein Wunfd) war (wire.

wenn er morgen fommt.

Aus dem lebten Beijpiel ergiebt fic), dak die Conjunttivform were ganz anderer Natur ift als die Conjunftivformen der vorhergehenden Säge, denn während in diefen die Wirklichkeit oder Wahricheinlichkeit in Zweifel gezogen wird, drückt were gleihfam ein Bedingung aus und fommt fomit dem Conditional gleid. Uebrigend ift zur Genüge nadgetviefen worden, daß man im Englifchen häufig den Conjunttiv gebraucht, wo im Deutjchen der Indikativ ftehen muß, und fo ift aud) oft bas Umgekehrte der Fall. Wir jagen 3. B.: „ich hörte, daß er krank

103

fei", „er fagte mir, daß er fein Geld habe”; in diefen Sätzen muß im Englischen ° der Yndifativ ftehen: „I heard that he is (nicht be) sick“, „he told me that he has (niit have) no money“. Dod) gebraucht man im Englifchen Fieber das Präteritum und fagt: „I heard that he was sick“, „he told me that he had no money“,

Anmertung. Statt „wenn Ic Geld hätte‘, „wenn er Mer wäre‘, ,,wenn id es thun Fännte‘ und dergl. jagt man im Deutichen Häufig: „hätte Ich Geld", „wäre er hier”, „Tanmte ich e3 thun“. Auf biefelbe Werje kann man im Englifden ftatts „i/ I had money", „if he were here, „if I could do it", fagen: a I money“, „were he here“, ,,coudd I do it“, Dod ift bieſe Inverfion nur bei ben Hilfägeitwörtern erlaubt; bei den Hauptzeitwörtern muß bie gerodhulice Form gebraucht werden: ,,wenn er geherdte’’, ober „gehardte tt’ „if he obeyed“‘ (nicht obeyed he).

1

I should go out with you if I had not so much to do. My uncle would buy this house if it were not so dear. Alfred would go to the theatre this evening if he had time. We should go out with you if it were not so cold. Would you do it if you weuld? I could do it if I would. I should give you these fine flowers if you were more diligent. I should telegraph to him if I knew (wüßte) if he is still at Baltimore. Had we not seen it ourselves, we should not believe it. I must learn this lesson, be it ever so difficult. You will never learn this language unless you are more diligent. I do not know if it is true or not. Robert would write better if he had not such a bad pen. Cannot you lend me your umbrella? I should lend it to you if it were not broken. What would Caroline do if her aunt were not here? I should come earlier if I could. He told me that he had no money, but I do not know if it be true or not. I do not believe that it is true. Richard should go now lest he come too late to school. I forgive bim, although he has offended me very much. We will finish our work before we go home. Be it as you will.

2

Meine Nichte würde ausgehen, wenn fie nicht unwohl wäre. Du wiirdeft mehr Freunde haben, wenn du höflicher wäreft. Wir würden es thun, wenn wir Zeit hätten. Er würde ausgehen, wenn er könnte, Sie finnte fommen, wenn jie wollte. Es würde regnen, wenn e3 nicht jo windig wäre. Ahr würdet glüd- lider fein, wenn ihr liebenswürdiger wäret. Heinrich würde befjer fchreiben, wenn er eine befjere Yeder hätte. Diefer Mann würde nicht fo arm fein, wenn er nicht jo träge wäre. Es würde ung freuen, wenn Sie fommen wollten. Was würden Sie thun, wenn ich todt wäre? Was würde er thun, wenn Sie nicht fein Freund wären? Würden Sie mit ung gehen, wenn Sie Zeit hätten? Er muß ein Schurke jein, wenn Alles, was ich über (of) ihn hörte, wahr ift. Sei dem, wie ihm wolle, ih habe keine Luft, e8 zu thun. Ach fürchte ihn nicht, fet er noch fo ſtark. Wir beneiden fie nicht, feien fie auch noch fo reid). Er kann e8 nicht thun, es fei denn (unless) daß er Geld hat. Ich glaube es nicht, obgleich er es jagt (Indik.). Sh glaube ihm nicht, obwohl er es felbft fagt (Conjuntt.). Wäre e3 nicht beffer

für uns, nad) Haufe zu gehen? Wenn er mid liebt, (fo) wird er mir gehordhen. Hätte er mehr Geld, fo würde er diefes Haus kaufen. Wäre er fo träge wie Sie fagen, daß er fei, fo würde fein Lehrer ihn beitrafen. Könnte ich ihn finden, fo würde ich ihm jagen, daB Sie hier gewejen find. Ich habe daß er mich haſſe; aber ich weiß nicht, ob es wahr iſt. Wäre das elektriſche Licht nicht ſo theuer, ſo würden wir es dem Gaslicht vorziehen. Wüßte ich, ob er noch in St. Louis iſt, ſo würde ich ihm telegraphiren. Ich hörte, daß er krank ſei, aber ich weiß nicht, ob es wahr iſt.

Siebenunddreißigſte Lektion,

I should have had thou wouldst Aave been he would have worked we should have written you would have come they would have gone

id) würbe gehabt haben.

du würbeft geweſen fein.

er würde gearbeitet haben. wir würben geichrieben haben. ihr würdet gefommen fein.

fie würden gegangen fein.

93. Die vergangene Form des Conditionals wird ebenfalls mit should und would (fiehe 90.) in Verbindung mit dem Hilfszeitwort to have gebildet, worauf das Partizip der Vergangenheit de3 Hauptzeitworts folgt.

if I had had

if thou hadst been if he had worked if we had written if you had come if they had gone

wenn id) gehabt hätte. wenn du geweſen wär-f. wenn er gearbeitet hätte. wenn wir geichrieben hätten. wenn ihr gelommen twaret. wenn fie gegangen waren.

Anmertung Statt „if I Aad had money“, „if he had been here“, „i/ he had come yesterday",

u. f. w. Tann man aud jagen: „Aad I had money“, „had he been here“, ..kad he come yesterday” gerade

wie man im Deutichen jagen tann: „‚hätte ich Geld gehabt‘‘, „wäre er bier geweien”, „wäre er geftern ge fommen’’, anftatt: ,,weun ich Geld gepabt Hätte‘, u. |. w. (Vergl. Anmerkung, Leltion 86.)

the will (will) ber Wille. the joy (bichäu) bie Freude. the view (viuh) die Anſicht. the pleas’ ure (plejd’r) das Vergnügen. the truth (trubp) die Wahrheit. “the sor'row (férto) die Trauer, Sorge. the lie (fet) bie Lüge. the grief (grief) der Kummer, the hon’or (dnör) die Ehre. the an’ger (ähng:ger) ber Horn. the fa vor (fehuör) der Gefallen. the care (tähr) bie Sorge. the pas’sion (päldh'n) bie ale pa’tience (pebjdjen3) Die Gebdu afflic’ tion cäffiffih'n) die ——— permission (pꝓpöormiſch'n) die Erlaubniß. to change a ändern. to die (bei) fterben. to tell fagen. to suffer (offer) leiden. to remain’ bleiben. to disturb’ (dißtörb) ftören. to stay (Bteh) bleiben. to use (juhs) gebrauchen. to risk (rift) wagen. to abuse (Gbjuh8) mißbrauchen. to bor'row (börro) borgen. to inform’ (inform) benachrichtigen. £ 7

10

felt (felt) gefühlt. caught (TAbt) gefangen. known (nohn) gelannt. slept (Blept) geichlafen.

thought (pabt) gebach fallen —— gefallen. kept (tept) Halten. torn (tobrn) zerriſſen. against (egenßt) tiber. through (bruh) burd. enough’ (inoff) le within’ (widin) innen, innerhalb. down (Daur) bina hinunter. between’ —2 zwiſchen. behind’ (biheind) hinter. while (Hweil) während. as it were gleichſam by all means (mihns) + alle Fälle (wörtl. durch alle Mittel). by no means auf keinen Fall, keineswegs.

prob’ably (probdblit) wahricheinlich.

Unmerfung. As it were bebeutet wörtlich: al sb eB, wäre; eB hat, fowie aud) prodadly, ein Komma vor und nag fi, wenn es in der Mitte eines Sages fieht.

1.

What would you have done if you had had no money? I should have remained at home. I should not have gone out if I had known that it is so cold and windy. You would have had the pleasure to see Miss Hamilton here if you had come. I should have been very glad, indeed, to see her. You would do me a great favor if you would lend me your grammar. I should have done it by no means without his permission. I should not have torn my coat if I had not fallen. What would you have thought of me if I had done it? What would you have done if you had not received my despatch? I should have telegraphed to your uncle in Brooklyn. Will you tell Mrs Windom that.I was here? How long will Mr. White stay here? I should have written my letter if I had had ink and a good pen. With your permission I shall go to the concert this evening. His sorrow was greater than his joy had been. Our neighbor is a man of strong passions and very little patience. All men (Menfchen) must die. This poor woman has suffered much; she has had much grief. Have you money enough? I have not enough. Must we go through this street (ptrift Straße)? My cousin came while I was sick. You must come by all means to-morrow. Has your uncle changed his views? This axe is blunt; I cannot use it. My uncle will probably return from Florida next week.

2.

Ich würde Ihnen gefdrieben haben, wenn ich Ihre Adrefje (address’) gehabt hatte. Sie würden viel Vergnügen gehabt haben, wenn Sie hier gewejen wären. Meine Mutter würde fic) fehr gefreut haben, wenn du mit deinen Brüdern und Schweftern gefommen wäreft. Wir würden ausgegangen fein, wenn es nicht jo falt gewefen wäre. Ihr Neffe follte hier geblieben fein. Er würde bier ge: blieben fein, wenn er nicht franf getvefen wäre. Der General würde die Schlacht

106

nicht verloren haben, wenn er mehr Soldaten gehabt hatte. Hätten Sie e8 mir nicht gefagt, fo würde ich es nicht geglaubt haben. Wäre Bore Schweiter Hier getvejen, jo würde fie viel Vergnügen gehabt haben. Sch würde ihm die Wahr: heit gejagt haben, wenn er nicht fo zornig gewejen wäre. Wir würden jene jungen Männer eingeladen haben, mit uns nad) Haufe zu gehen, wenn fie nicht jo un- höflich gewefen waren. Was würden Sie davon gedacht haben? Ach würde es wahrſcheinlich nicht gethan haben, wenn Sie hier gewejen wären. Ach würde natürlich gefommen jein, wenn ich gewußt hätte, daß fo viele unferer Freunde und Verwandte hier wären. Herr 5. hat die Ehre gehabt, mit dem Bräfidenten der Vereinigten Staaten zu fpredjen. ch Habe meine Anfichten geändert. Cr würde e3 nicht gewagt haben, wenn er mich beiler gefannt hätte. Hat er viel ge- fitten? Hat er Shr Mefler behalten? Hat er Ihre Grammatik zurüdgegeben ? Wir müſſen ihn auf alle Fälle fragen. Er war keineswegs zufrieden. Wir werden zwifchen ſechs und fieben Uhr fommen. Haben Sie Brot genug? Seine Freude war groß, al er und ſah. Wir müflen feine Güte nicht mipbraucen. Wollen Sie mit uns hinuntergehen? Er hat alle feine Geduld verloren. Sie haben den Dieb innerhalb des Gartens gefangen. Yoh fah ihn Hinter einem Baum. Der alte Mann ijt gleichfam mit einem Fuß im Grabe. Ich habe lebte Nacht nicht gut (well) gefdlafen. Sie würden mir einen großen Gefallen thun, wenn Sie mir Ihre engliihe Grammatik leihen wollen. Ich würde es mit Vergnügen thun, wenn ich fie nicht Ihrem Bruder geliehen hätte. Bene arme Frau hat viele Sorgen und Anfechtungen gehabt.

Achtunddreißigſte Lektion.

I may come ich mag tommen. I might (meit) come id) möchte kommen. thou mayest come bu magft fommen. thou mightst come bu möchteft fommen. he may come er mag fommen. he might come er möchte fommen. we may come wir mögen fommen. we might come wir möchten kommen. you may come ihr mögt fommen. you might come ihr möchtet fommen.

they may come fie mögen fommen. they might come fie möcdten fommen.

94. May brüdt nicht ſowohl unfer mögen, in dem Sinne von wollen, gern haben, aus, ald vielmehr eine Möglichkeit. Es wird daher häufig an: gewenbet, two wir fannen gebrauchen. Auch entfpricht es unferem Dürfen. C3 bat feinen Infinitiv und wird nur im Präſens und Präteritum gebraucht. Beifpiele:

He may come to-morrow. Er mag (vielleicht) morgen kommen. It may be. €3 mag (wohl) fein.

It may rain to-day. Es mag heute regnen.

May I take this pen? Rann (barf) ich dieſe Feder nehmen? You may take it. Sie mögen (finnen) fie nehmen.

You might do me this favor, if you Gie könnten mir diejen Gefallen thun, wenn would. Sie wollten.

107

I could read id fonnte, f5unte lefen. thou couldst read bu tonnteft, fOnnteft Sefer. he could read er fonnte, fonnte lefen.

we could read wir fonnten, Tönnten leſen. you could read ihr fonntet, toͤnntet leſen. they could read fie fonnten, fünnten leſen.

95. Der Potential brit Möglichkeit, Erlaubnif und Willensfreiheit and und wird durch die Hilfszeitwörter may, can und deren Präterita gebildet.

the comb (tohm) ber Qamm. the swal/low (fwallo) die Schwalbe. the brush (brofd) die Bürfte. the spar’row (#pärro) ber Sperling. the trunk (tronf) der Koffer the lark (lahrk) die erdje. the chair (tjhähr) der Stubl. the crow (froh) Die Krähe. the desk (deff) bas Pult. the ra’ven (rehv'n) der Rabe. the carpet (fabrpet) der Teppid. the pike (petf) der Hed. the closet (ffldjet) der Schranf. the carp (fabrp) der Karpfen.

the floor (flor) ber Fußboden. the trout (traut) die Gorelle. the ceiling (Bihling) bie Zimmerbede. the lob’ster (lobſter) ber Hummer.

the bu’reau (bjubroh) das Bureau. the oys’ter (äußter) die Wufter. the mir’ror (mirrör) der (große) Spiegel, Trumenu. the look’ing-glass (luttingglähß) der (gewöhnliche) Spiegel. to dream (drihm) träumen. to despise’ (De lpeiB) verachten. to wake (weht) wachen. to lock (laff) ichließen. to cough (taf) buften. to close (fobs) ſchließen. to sneeze (fnth8) niefen. to soil (paul) beichmugen. to snore ſchnarchen. to wait (weht) warten. to yawn (jahn) gähnen. to trav’el (trdv'l) reifen. to trem’ble (tremb’f) zittern. to stop (Btapp) anhalten, Halt machen. sigh - (Bei) —— to expect’ (erpeft) erwarten. to 80 (pob) ſchluchzen. to admire’ (ädmei'r) bewundern. to groan (grohn) ſtöhnen. to detest’ (diteßt) verabſcheuen. many a man mander Mann, Menich. many & one mand Einer. many a day mancher (manden) Tag.

many men, days mande Menjden, Tage.

96. Many (mörtlich viele) hat guweilen den unbeftimmten Artifel nad fich und entfpricht dann dem dentiden mander, mand’ ein. Gu der Mehrzahl bfeibt natürlich der Artikel weg, und many bedeutet dann ſowohl viele als mande.

Anmertung. Fir bas beutihe Wort Renjd Hat bie ay Te einen eigenen Ausdrud. Wan bedient fic) dafür BAR des Wortes man, gewöhnlich ohne Artikel: man is mortal, der Meni ift kerblich; all men must die, alle Men Gen m müflen fterben; there are many men who do not believe it, e8 giebt viele Menſchen, die es "nicht glau uch bebient man fic) der Ausdrüde: a Auman being (ein menſch⸗ liches Wefen), a person (eine Perjon) und mankind (bas Menſchengeſchlecht); lepteres wird gebraucht, wenn bes Wort Meni die ganze menſchliche Geſellſchaft oder Race bedeutet.

from time to time bon Beit zu Beit. occa’ sionally (öftehichonälli) gelegentlid, dann und wann. acciden tally (Gtpidentdli) zufällig.

on pur pose (pdrpo3) a ict, mit Fleiß.

108

1.

You may tell him that I shall be at home at eight o’clock this evening. He may do as he pleases. She may arrive before night. You might lend me this book. I should lend it to you, if it belonged to me. I waited for you from a quarter of nine till a quarter past nine. I could not sleep last night. I wish I could speak English. You will soon speak English, if you are diligent and attentive. When may I come? You may come in half an hour. You may believe what he tells you. Do not go away without an umbrella; it might rain. Will you depart to-morrow? I may depart to-day yet. Will you wait for me? Will you stay here until I return? Where will you stop? Who has soiled the carpet? Have you caught any trouts? No, but we have caught some carps and pikes. How many lobsters have you bought? Why does your sister sigh? Because she is not well. Many a one believes it. Many a man is rich who is not happy. No one has seen it. Has he offended you on purpose? Have you done it on purpose? Do you go to the theatre from time to time? You might do it if you would. I should do it with pleasure if I could. I detest this man; he tells nothing but (nicht3 al3) lies. Do you dance occasionally? Not very often. Do you travel much? [ travel many a day in the year. She sobbed when she heard that her friend Emily was dead. We admire the great men whofounded this republic. George Washington was the first in war, the first in peace ({rieben), and the first in the hearts (Herzen) of his countrymen (Landsleute).

2

Ich fürchte ihn nicht, wer er auch fein mag. Ich glaube ihm nicht, was er aud) jagen mag. Sie mögen thun, was Sie wollen. Er mag heute noch fommen. Sie fünnen jept heimgehen. Darf ich diejes Buch nehmen? Gewiß. Kann Anna in dem Garten jpielen? Sie mag {pielen, wenn fie ihre Aufgabe gelernt bat. Können Sie diefes Pult öffnen? Ich fann es nicht öffnen, es ijt geſchloſſen. Sehen Sie die Schwalben auf dem Dache jenes Haufes? Ich jehe fie nicht. Du fannjt Deinem Bruder jagen, daß ich feinen Kamm und feine Bürfte gefunden habe. Sie könnten mir diefen Gefallen thun, wenn Sie tvollten. Sie könnten mir einen Dollar leihen. Du mußt das nicht thun; dein Lehrer möchte dich tadeln. Mander muß in feiner Jugend fterben. Sch habe manchen Zag gewartet. Mande Menjden glauben eg. Es giebt viele Menjchen, die es gefehen und ge- hört haben. Diejer Menſch ift immer unzufrieden. "Die Menſchen würden glüd- licher jein, wenn fie zufriedener wären. Ich könnte e3 nicht thun, wenn ich wollte. Sch würde es nicht thun, wenn ich könnte. Ach träume faft jede Nacht. Sie müſſen jorgfaltiger fein, Sie huften fehr viel. Kann ich diefe Stühle wegnehmen ? Sie können diefes Buch auf mein Bureau legen. Mögen Sie glüdlich fein! Möge

—— —— a

es ſo ſein! Möge er bald zurückkehren! Wo haben Sie auf Ihrem Weg nach Baltimore Halt gemacht? Ich machte in Philadelphia Halt. Warum gähnen Sie immer? Weil ich ſchläfrig bin. Ich werde Ihnen von Zeit zu Zeit ſchreiben. Ich ſehe ihn gelegentlich auf der Börſe. Wir fanden ſie zufällig auf der Poſt. Wo ſind meine Strümpfe? Sie ſind in dem Schranke. Darf ich mit Ihnen gehen? Sie können mit mir gehen, wenn Sie wollen. Wir würden dieſen großen Spiegel nicht gekauft haben, wenn meine Mutter ihn nicht fo ſehr (so much) be: wundert hätte. Diejer Teppich ift zu groß für den Fußboden dieſes Bimmers.

Aeununddreißigſte Cektion.

I may have seen it id) mag (Tann) e8 gejehen haben. thou canst have done it du fannft es gethan Haben.

he must have heard it er muß e3 gehört haben.

we may have lost it wir mögen (können) e8 verloren haben you must have found it ihr müßt es gefunden haben. they can have finished it fie können es beendigt haben.

I might have seen it ich ae e3 jehen können (mögen). thou couldst have done it du Hätteft es thun können.

he should have bought it er hätte es faufen follen. -

we could have had ıt wir hätten es haben Lönnen.

you might have written ihr hättet fchreiben können.

they should have waited fie hätten warten follen.

97. Da die Hilfszeitwörter ean, may, will, shall feinen Infinitiv haben, fo können Gage wie: „ich hätte e8 jehen können”, „er hatte es thun follen”, nicht überjeßt werden: „I had could see it“, „he had should do it“, fondern man muß jagen: „I could have seen it“, „he should have done it“ (wört- lid: ich konnte e8 gejehen haben, er follte e8 gethan Haben).

the same (Behm), derfelbe, diefelbe, dasſelbe, diejelben; der, die, dad nämliche, die nämlichen. the self'same (felfpehm), ganz, genau, ebenderjelbe. the very same, ebenderfelbe.

98. Das unbejtimmte Fürwort same ijt in Geichleht, Zahl und Fall unveränderlich. Zur Verftärfung fest man ihm Häufig self und very vor.

Gnmerfung 1. si findet fid) nur in Berbinbung mit ben Fürwörtern my, thy, him, her, it, our, your. them; beögleichen in Berbindung mit manden Hauptwortern, wie setf-love, self-control, self-murder (Selbftliche, Selb ibeberrichung, Selbitmord) und Eigenſchaftͤwörtern, wie self-cc' ident, self-conscious, self-act ing (ſelbſtverſtaͤndlich felbiibemußt, felbjtthatig). Rur in ben älteren Schriftftellern, in ber Bibel und in ber pork findet e8 fic) zumeilen ftatt same; 3. B.: on the self day, an nape il en) Tage. Zumeilen ommt ed ala Hauptwort vor: his own sel/, fein eigenes Selag, fein eigenes

Anmerfung 2. Very findet fih häufig als Eigenſchaftswort vor Hauptwörtern und vertritt dann eutweber bie Stelle von seme, oder wird gebraucht, um ber Rede größeren Nachdruck zu verleihen, ähnlich dem deutfchen gerade, wahrhaftig, leibgaftig.

110

Beilpiele über same, selfsame, very same und very.

Frank and Edward arrived on the same day.

My friend and I live in the same house, but not in the same room.

Are these the same men who were hcre yesterday?

It is all the same (thing).

lt is all the same to me.

They arrived here at the selfsame hour.

I consider him as another self.

Self- do, self have. (Sprichwort.)

He is the very same man whom we saw at the exchange.

They are the very same books.

The very air we breathe.

He departed on the very day on which I arrived.

You are the very man I want

He is the very devil.

She is the very picture of her mother.

‘what kind of a tree?.

what kind of trees? what sort of bread? what sort of apples?

99. Das deutiche was für, was

Franz und Eduard famen an bemfelben Tage an.

Mein Freund und id wohnen in dem ndm- liden Haufe, aber nit in bemfelben

inmer. Gind dies die nämliden Männer, die geftern bier waren? Es ift ganz einerlet. Es ift mir ganz gleidh(giltig). Sie famen zu ebenderjelben Stunde

a an.

Yd) betrachte ihn als ein zweites Fd. Selbft ift der Mann.

Er ijt ebenderjelbe Mann, den wir auf

ber Börſe faa

Es find gan ae Bücher.

Sogar die Luft, die wir einathmen.

Er reifte gerade an bem Tage ab, an dein ih anlam.

Gie find gerade ber Mann, den ich brauche.

Er ift der leibhaftige Zeufel.

Sie ift das leibhaftige Ebenbild ihrer Mutter.

was für ein Baum? was für Bäume? was für Brot?

was für Wepfel?

für ein wird im Englifden einfach durch

what ausgedrüdt (ſ. 57.), wenn e3 fich um etwas Allgemeines oder Unbeftimmtes handelt (what book is this? what books are these? was für ein Buch ift dag? was für Bücher find dies?). Will man jedoch nad) einer befonderen Art oder Gattung fragen, fo fagt man what kind of (welche Art von...), what sort

of (welde Sorte von ...).

the kind (feind) die Art.

the sort (#öhrt) die Sorte.

the way (’weh) der Weg, die Weife. the case (feh3) der Fall.

to-morrow morning to-morrow evening

to-night

in this manner, in this way such kind (od. sort) of... a great deal (dihl) of .. . forev’er (förever)

there’fore (dährfohr)

the condition (fonbifd’n) der Zuſtand. the posi‘tion (pofifd)'n) die Stellung. the situation (Bitjuehich'n) die Lage, Stelle. the place (plehp) der Platz, Ort.

morgen früh (mörtl. morgen Morgen). morgen Abend. Ä heute Nacht, dtejen Abend. auf diefe Art, auf dieje Weife. jolcherlei . . ., derartige. . . jehr viel (wörtl. ein groß’ Theil von). für immer, auf ewig. daher, darum, deshalb.

lll

1

Do you know if Albert has learned his lesson? He may have learned it; however, I have not seen him all the day. I have heard nothing of it. You must have heard it. You might have heard it. Lewis should have remained here. Frances should have knitted her stockings. Your brothers should have been more obedient. He might have done me this favor. I might have guessed it Is that the same gentleman who was here yesterday? Are these the same books which you have bought? Emma was here on the very same day on which your sister was here. It is all the same to him. This is the very man I wish to see. What sort of wine do you wish to drink? The same that we have drunk the other day. What kind of pen do you wish? The same Talways write with. James, in this manner you will never finish your work. That is not the way to do it. I have never seen such kind of birds. Have you such kind of trees in your country? Have you a great deal to do to-day? Not very much. My neighbor has a great deal of money. Have you finished your work? I have finished it long ago. In this case we will go out. If that is the case, I must telegraph to him immediately. -Do you know anything of Richard’s condition? My nephew has a very good situation. If I were in your place, I should wait no longer. The Normans discovered America in the tenth century; Columbus was not, therefore, the first discoverer of the hew world.

2

Sit Wilhelm heute hier geweſen? Er mag hier geweſen fein; ich habe ihn aber nicht gefehen. Er muß davon (of it) gehört haben. Sie hätten mir fagen follen, da Ihre Mutter frant war. Wir hätten ihn einladen follen. Er hätte ung einen Brief fchreiben können. Yor Bruder Hätte feine Arbeit thun follen. Gr würde fie gethan Haben, wenn er nicht frank geweſen wäre. Ich hätte e3 willen finnen. Sie hätte meine Anficht errathen können. it das diefelbe Dame, die wir geftern Abend in der Oper fahen? Sind das diefelben Damen, die diefen Morgen mit Shrer Schweiter ausgingen? Kam Herr F. an dem nämlichen Tage an, an dem Sie abreiften? Ram Herr B. aus (from) dem nämlichen Lande, aug weldem feine Frau fam? Was für Brot ift dies? Es ift diefelbe Sorte, die Sie geftern gegeffen haben; wir haben e8 von demfelben Bäder gefauft. Wollen Sie denfelben Weg gehen, den wir gehen? Mein Onkel reifte an ebendemfelben Lage ab, an welchem mein Vater anfam. Wollen Sie Wein oder Bier trinken? Es ift mir ganz einerlei. Ich muß morgen früh nach New-York gehen. Was werden Sie morgen Abend thun? Sich werde wahrjcheinlich in das Theater gehen. Wann waren Sie im zoologifchen Garten? Sch war vor drei Wochen dort. Das Tit gerade das Ding, das ich zu kaufen wünſche. Hier tommt gerade der Mann, den ih zu ſprechen wünfche (mit dem ...). Auf diefe Weife werben wir unſere

112

Arbeit nie beendigen. Er hat das Land für immer verlafien. Wajhingtons Name wird für immer unſterblich fein. Sch habe jehr viel zu thun. Ich habe fehr viel von der Unabhängigfeitserflärung gehört, und darum will ich fie jebt ſelbſt Tefen. Unfer Nachbar Hat jehr viel Geld verloren. Jn welchem Zuftand fanden Ste meine Tochter, Doktor? Sie ijt heute viel befjer als fie geftern war. Erhielt Ihr Freund die Stelle, die er wünſchte? Nein. Wenn ich an feiner Stelle wäre, fo würde id) nad) Californien gehen. Wafhington hätte den Revolutionstrieg viel bäfder beendigen fünnen, wenn er mehr Truppen gehabt hätte.

Vierzighe Lektion.

- T ought (abt) to go id follte gehen. thou oughtst to work du jollteft arbeiten. he ought to study er jollte ſtudiren. we ought to write wir jollten fchreiben. you ought to see it ihr folltet es fehen. they ought to come back fie follten zurüd fommen.

100. Ought fommt nur im Brateritum vor. Es drüdt Pflicht und Schuldigkeit aus (zum Unterjdied von shall, das Nothwendigkeit und Bwang bezeichnet), und hat ftets das Wörtchen to mit dem Infinitiv des Hauptzeitworts nad) fi. Das deutfche ich Hatte jollen giebt man burd I ought to have mit nadjfolgendem Partizip der Vergangenheit des Hauptzeitivortd. Beijpiele:

1 ought to have done it ich hätte e8 thun follen. you ought to have gone away du Hätteft fortgehen follen. they ought to have obeyed fie hätte geborchen follen.

101. Da can, fann, nix im Prajens und Prateritum vorkommt, fo muß man fic) für den fehlenden Infinitiv und bie übrigen fehlenden Formen der Um: ſchreibung mit to be able (ehb'l), fabig oder im Stande fein, bedienen. Bei- jpiele:

I have not been able to do it ich habe e3 nicht thun können. 1 shall not be able to come td) werde nicht fommen Tönnen. we should not be able to go wir würden nicht gehen können.

102. Ebenſo werden shall, will und may nur im Präſens und Präteritum, must fogar nur im Präſens, gebraucht, und man muß daher die fehlenden Formen dur Umfchreibungen erfegen. Unfer müflen giebt man durch to be forced (fohrß'd), to be compelled (fompell’d), to be obliged (ob: leidſch'd), gezwungen, genathigt oder verbunden fein, aber aud) durd to have mit nadfolgendem to. Lebteres gebraudht man aud) für follen, dad auch mit to be mit to gegeben werden fann. Die fehlenden Formen von will erfegt man

118

bur to be willing (‘willing), willig ober Willens fein, oder auch durch die Beitwörter to wish, to want, wänidgen. Beiſpiele:

He has been forced to do it er bat es thun müffen.

We shall be compelled to go wir werden gehen müfjen.

I should be obliged to write ih würde fchreiben müjjen. We shall have to work wir werden arbeiten müfjen.

I am to have my money to-day ih ſoll mein Geld Heute erhalten. He has not been willing to come er hat nicht fommen wollen. Will he be willing to do it? wird er es thun wollen?

He did not wish (want) to go er bat nicht gehen wollen.

Anmerkung. Für bie fehlenden Formen von may, Bart, mag, gebraucht man to de allowed, to be

He has not been allowed to go out er hat nicht auögehen bürfen. Shall we be permitted to go out? werben wir ausgehen bürfen?

one time einmal. a hundred times hundertmal. two times zmeimal. a thousand times taufendmal. three times dreimal. many times vielmal. ten times zehnmal. how many times? wie vielmal? once (’monn$) einmal. twice (tweiß) zweimal. thrice (breif) dreimal. Anmerkung. Einmal und zweimal überfegt man gewöhnlich mit once und twres; thrice wird feltener

gebraucht und von Bier aufwärts brüdt man das mal durdjgdngig mit times aus. Once bat aud) bie Bee bentung von einſt, einftmals.

the yard (jahrb) die Yard (engl. Elle). the gob’let (gdblet) der Becher. the dozen (dos'n) bad Dugend. the tum’bler (tombler) ba8 Trinfglas.

the pair ıpähr) das Baar. the bucket (bodet) ber Eimer. the couple (fopp'l) bg8 Paar. the tub (tobb) der Zuber. the bottle (batt’I) die Flaſche. the bar’rel (barrel) bas Fab.

‚the multiplica'tion-table (moltiplifehjd’n tehb'l) bas Einmaleins. Anmerlung. Pair bebeutet zwei aufammengebirige Segenftänbe: a puir of shoes, ein Baar Schuhe;

* einige wenige, wie bas deutſche paar in: „gieb mir ein paar Wepfel”, give me a couple appies.

1.

You ought to write to your aunt. These children ought to be more obedient. We ought to go out, but the weather is too bad. He ought to be ashamed of his conduct (Genitiv). We have not been able to finish our work. Lewis will not be able to depart to-morrow. I was not able to understand him. George has been obliged to stay at home because he had too much work to do. I had to stay at home yesterday. He was to come yesterday, but he did not come. I am to depart this evening. He is to wait until I retum. We are to receive a letter from him next week. They were to telegraph to us as soon as they had arrived at San Francisco. John had very far to go. I shall be obliged to go to the post-office myself. He will not be willing to do it. My neighbor has not been willing to sell his horse

8

114

We have not been allowed to go out yesterday. Will he be permitted to do it? I do not believe that he will be permitted to do it. Emily was here twice to-day. I have told it to him a hundred times. Do you know the multiplication-table, George? I believe, I know it. We shall see. How many are five times six? Five times six is thirty. You must not say is, but are; when we speak of one thing we say is, but when we speak of more than one thing we must say are, and you know that five times six are more than one. It is true, & great many people say, „five times six fs thirty"; nevertheless it is wrong. Now, say it again. Five times six are thirty. Now it is right. Nine times nine are eighty-one. Twelve times twelve are a hundred and forty-four. Eleven times eleven are a hundred and twenty-one. How many times were you at the opera last winter? I was there only once, but I was frequently at the theatre and at the concert. Bring us some wine and two goblets. What have you bought? I have bought a pair of slippers. Give me a couple of pens. Is this barrel empty? No, it is full. Who has broken the bucket? 2.

Drei Fuß (feet im Englifden wird der Plural gebraucht,) machen eine Yard. Wie lang ijt diejes Band? Es ift dritthalb Yards lang. Ach Habe fünf Dards Leinwand gefauft. Wie viel haben Sie dafür (for it) bezahlt? Einen Dollar und fünfundzwanzig Cents die (a) Yard. Wie viel find 7 mal 8? 7 mal 8 find 56. 9 mal 12 find 108. 4 mal 11 find 44. 12 mal 11 find 132. Hat Franz das Cinmaleins gelernt? Er Hat e3 noch nicht gelernt. Er follte fid ihämen; er hätte es fchon längſt (long ago) lernen follen. Du follteft deinem Freund Carl einen Brief fchreiben. Wir jollten viele Dinge thun, die wir nicht thun, und wir thun viele Dinge, die wir nicht thun follten. Der Bimmermann hätte feine Arbeit beffer machen follen. Ich muß jet gehen; ich hätte ſchon vor einer Stunde auf der Börfe fein follen. Ich habe ihn nicht finden finnen. Mein Onkel wird diefen Abend nicht ausgehen können. Werden Sie mid) nächite Woche bezahlen können? Sind Sie im Stande, dies zu thun? Ach glaube nicht, daß id im Stanbde fein werde, e3 zu thun. Er hat die Bücher zurüdgeben miiffen, die er genommen bat. ch mußte lange (a long time) auf ihn warten. Wir werden es thun miiffen. Sie haben zu Haufe bleiben miiffen. Ich muß einen Brief Schreiben. Wir mußten unfere Aufgaben Iernen. Ahr werdet gehorchen müflen. Eduard foll diefen Abend abreifen. Ihr follt zu Haufe bleiben. Sie hätten e3 ihm nicht jagen follen. Georg hat nicht mit und gehen wollen. Er wird nidt fommen tollen... Die Rinder haben nicht Spielen dürfen. Der General bat den Feind nicht angreifen können, weil er nicht Truppen genug hatte, und darım mußte er nach feinem Lager (camp) zurüdfehren. Sie hätten mir von St. Louis telegraphiren follen, ehe Sie nach Chicago abreiften.

115

Einundvierzigfie Lektion.

Bon ben unregelmagigen Seitwartern.

103. Wie in den vorhergehenden Lektionen ausführlich dargethan wurde, bilden die regelmäßigen Zeitwörter im Englifden ihr Präteritum (Gmperfett), fowie bas Partizip der Vergangenheit durch Auhängung der Wbleitungsendung ed an die Snfinitivform, und zwar ohne Veränderung des Stamwupetals. Alle Beitwörter nun, die von biefer Regel abweichen, find unregelmagig; bod be: Ihränkt fic) diefe Unregelmäßigfeit auf das Präteritum und das Partizip ber Vergangenheit, während die übrigen Zeiten und Formen auf regelmäßige BWeife gebildet werden.

Anmerkung Merlwirdig tft der Umftand, daß die un elmapigen englifden Beitwörter inSgefammt genommenen eit —— eau Sem, Beamten, Wan verwediete au

deitwörter auf y, bie vor ed in ie übergehen (try tried; carry carried) nicht mit ben unregelmäßigen; ebenfowenig diejenigen, die ben Endeonjonanten verboppeln (dip dipped ; knit knitted).

104. Man theilt die unregelmäßigen Beitwörter in drei Hauptklaſſen ein: I. Zeitwörter, die im Infinitiv und Präſens, im Präteritum und im Partizip gleiglautend (gleich gejchrieben und ausgejprochen) find; 3.8.: tocut, fchneiben, I cut, ich fchneide, I cut, ich ſchnitt, cut, gejchnitten. Diefe Kaffe enthält indeffen nur eine geringe Zahl von Verben. IL. Beitwörter, deren Präteritum und Partizip gleiglautend, allein von der Gorm des Ynfinitivs und Prajens abweichend find; 3. B.: to send, fenden, I send, ich fende, I sent, id fandte, sent, gejandt to feel, fühlen, I feel, ich fühle, I felt, ich fühlte, felt, gefühlt to think, denten, I think, ich dente, I thought, id dadte, thought, gedadt. IIL Seitworter, die ſowohl im Präjens (und Infinitiv), wie im Präteritum und im: Partizip abweichende Formen haben; 3. B.: to go, gehen, I go, ich gehe, I went, ich ging, gone, gegangen to take, nehmen, I take, id nehme, I took, id nahm, taken, genommen to be, jein, I am, id) bin, I was, ih war, been, geweſen.

105. Sämmtlide Hilfszeitwörter find unregelmäßig, dod) haben nur to have, to be und to do eine vollfländige Conjugation, während can, may, shall und will nur im Präſens und Präteritum, must nur im Präſens, ought nur im Präteritum, gebraucht werden. Abgejehen von der abweichenden Bildung de3 Präteritum und Partizip der Vergangenheit ijt die Conjugation der unregel: mäßigen Zeitwörter indefjen ganz diefelbe wie die der regelmäßigen, indem fie in der zweiten und dritten Berjon der Einzahl des Präſens st und 8, in der zweiten Berton der Einzahl des Präteritums st annehmen (I think, thou thinkest, he thinks, thou thoughtst). Nur die Hilfgzeitwörter, namentlich to be, find in ihrer Conjugation mehr oder weniger unregelmäßig. (Eine vollftändige alphabetisch

8*

6

geordnete Lifte ber unregelmäßigen Beitwörter findet ſich am Ende des Buche. In diejer und in den nachfolgenden Lektionen find diefelben nach ihren drei Haupt-

klaſſen behandelt.)

A. eitworter, die im Brafens, im Präteritum und im Partizip gleich⸗ lauten» find. (Das Präfens hat, mit Ausnahme von to be, bei allen Beitwörtern diefelbe Form wie der Infinitiv.)

(fdopts) (fott)

(Bett) chott)

i (putt) | ; * ich ſetze,

ich mache zu,

(Prät). ıt cost, I cut, I hurt, I let, I put, I set, I shut,

B. Zeitwörter, deren Prateritum und Partizip gleidlautend, aber von der Form des Prafens abweidend find.

(Präf.) I build I lend I send I spend

I feel

I keep I sleep I weep I leave I meet

(Bid) ich baue, (lend) ich leihe, (Bend) ich fenbde, (Bpend) ich jpenbe, (fe) ich fühle, (fiep) ich (be)halte, - (Bliep) ich Ichlafe, ('wiep) ich weine, (lied) td) (ver)lajie, (miet) ich begegne, prudently (pruhdentli) wise ly (weisli) cer’tainly (Börtenli) pleas’antly (plejentli) com’fortably (fomfortäbli) atten’tively (ättentivfi) hap pily (happilt) - la’zily (Leb fiti) beau'tifully (bjuttifulli) tru’ly (trubli) dai’ly dehli) no’bly (nohbli)

- I sent

(Brat.) I built I lent

(Bilt) (fent) (Bent) I spent ($pent)

I felt (felt) I kept (fept) I slept ($lept) I wept (‘mept) I left (left) I met (mett)

Hug, Müglic. weislich.

gewiß, ſicherlich. angenehm. bequem. aufmerkſam. glücklich.

träge.

fab ma täg edel.

—* wahrlich.

(Bart.) built. lent. sent. spent.

felt.

106. Das Adverb (Nebenwort, Umftandswort) der Art und Weile wird im Engliichen vom Adjektiv gebildet, indem man letzterem die Endfilbe ly (ent: fpredjend unferem lid in klüglich) anhängt. Endigt das Adjektiv auf y, jo wird diefeg in i verwandelt (happy happily). Adjektive auf ble werfen vor

117

der Abverbendung bas le weg (noble nobly). Endigt das Adjektiv auf ue, jo fällt vor ly dad ftumme e weg (true truly).

107. Das Adverb bezieht fich auf die Handlung oder den Zuftend, während das Wdjettiv fich auf den Gegenftand (Subjekt oder Objekt) bezieht. Im Deutichen haben die meiften Adverbien der Art und Weiſe feine befondere Endung, und man fann fie daher nur durch den Sinn der Rebe von dem gleichlautenden Eigenjchafts: wort unterfcheiden; im Englifchen dagegen unterfcheiden fie jich von legterem durch die harafteriftiiche Endung ly. Beijpiele:

He is attentive. Er ift aufmerkſam.

He reads attentirely. Er left aufmerkſam.

He 18 wise. Er ijt weife.

He has acted wisely. Er Hat werslid gehandelt. Her voice is beautiful. Ihre Stimme tft ſchön. She sings beautifully. Sie fingt Ihn.

They are happy. Gie find glüdlid.

They live happily. Gie leben glid{td.

He is a noble man. Er ift ein edler Mann. He has acted nobly. Er hat edel gehandelt. The weather is pleasant. Das Wetter tft angenehm.

We spent the time pleasantly. Wir brachten die Zeit angenehm zu.

Anmerfung. Daily if Adjektiv und Abverb; 9. B.: my daily bread, mein tägligeß Brot; he comes daily, er tommt tagli@. Die Steigerung der Adverbien der Art und Weiſe geichieht mit more und most.

It is good for nothing. Es taugt nichts.

What is tlıat good for? Wozu taugt das?

What is the use of it? Wozu nügt e3?

It is of no use. Es niigt zu nichts.

What a beautiful garden! Weld’ ein finer Garten! What a pleasant day! Welch’ ein angenehmer Tag! What a pretty child! Weld’ ein hübſches Kind! What pretty children! Weld)’ hübiche Kinder!

the grand father —— ber Großvater. the grand’ mother (grähnbmoöer) die Großmutter. the great’-giandfather (greht —) ber Urgroßvater. the great'-grandmother (greht —) die Urgroßmutter. the grand’son (grähndßonn) der Enkel.

the grand’ daughter (grähnddähter) bie Entelin.

the grandchildren (grdbub-tidilbern) die Enfel( finder).

1

This book cost me two dollars and fifty cents. To whom did you lend your cane? J have lent it to nobody. Have you sent him the books which you promised him? I shall send them to him to-morrow. Will you cut me a piece of bread? I have cut one for you just now (joeben). Who has built this house? Where will you build your new house? Has he hurt himself

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much? Set the chair before the table. Who has shut the windows? Yester- day I felt great pains. He who will not hear must feel. May I keep these apples? George has kept the money which you have given him. I have slept too long. Why does this girl weep? I do not know; she has wept all the morning. Why will you leave us? You should not have left us. You might have lent him your English grammar. I left him at Milwaukee. We met your brother at the market (Marft). Mr. Goldsmith is a very kind gentleman; he treated us very kindly. Mary is a very careful girl; she did her work very carefully. He informed us politely that he had not been able to comply’ (fomplei erfüllen) with (wird nicht überjegt) our wishes. You must be more attentive. You must read more attentively. This knife is good for nothing, it is blunt. Frank, you are a little good-for-nothing (Zaugenidjts). These pens are of no use; they are too hard. What is the use of this box? It is of no use. What a beautiful evening! What pretty flowers! What abominable (äböminäb'l abfcheulic)) weather! How old is your great-grandfather? He is ninety-two years and five months old. Is your grandmother well? This old lady loves her grandchildren very much.

2

Können Sie mir fünf Dollars leihen? Ich könnte, wenn ich wollte, aber ich will nicht; ich habe Bonen vor ſechs Monaten zehn Dollars geliehen, und Sie haben mir diefelben (them) nod) nicht guriidgegeben. Wie viel foftete Yor neuer Hut? Er foftete vier Dollars und fünfundfiebzig Cents. Haben Sie den Schinken gefchnitten? Nein, mein Bruder hat ihn gefchnitten. Wer hat Sie verlegt? Niemand hat mich verlegt. Haben Sie ihn gehen laffen? Sa, ich lieB ihn gehen. Wohin haben Sie meinen Regenschirm geftellt? Ich ftellte ihn Hinter das Bureau. Warum haben Sie die Fenjter gugemadht? Ich machte fie zu, weil ed kalt ift. Hat Heinrih Ihren Hammer behalten? Ya, er behielt meinen Hammer, meine Säge und meinen Hobel. Wie lange haben Sie gejchlafen (— did you sleep)? Ah jchlief von ſechs bis acht Uhr. Meine Schweiter feufgte und meinte fehr. Wann haben Sie meinen Neffen verlafjen? Ach verließ ihn vor einer halben Stunde. Ich würde ihn nicht verlaffen haben, wenn ich nicht zu müde gewefen wäre, mit ibm zu gehen. ch begegnete ihm nicht weit von der Poft. Wem haben Sie den Brief gejhidt? Ich fandte ihn meinem Großvater. Wie alt ijt Yhre Großmutter? Cie ift einundadtzig Jahre alt. Ihr Großvater ift beinahe fo alt wie mein Urgroßvater. Albert ift fehr aufmerkſam; jehen Sie, wie aufmerffam er Tieft? Henriette hat eine fine Stimme (voice); hören Sie, wie fain fie fingt? Sind diefe Menfchen glücklich? Sie find glüdlih und fie leben glüdlich. Herr Taster ift fehr höflich; er hat mich ſehr höflich behandelt (treated). Welch’ ein angenehmer Zag! Das Wetter ift wahrhaft angenehm. Ich habe geduldig gewartet, jegt aber twill ich nicht länger warten. Er benadridtigte uns gütig,

119

daß er unfere Briefe empfangen habe (had). Dieje Federn taugen nichts; haben Sie feine andern? Wozu ift (müßt) diefer Meißel? Iſt dieſe Ahle zu etwas

nüße? Sie taugt zu nichts.

feinem Nuten. Ich werde morgen gewiß abreifen.

Bweiundviersighe Lektion.

Nüpt diejes Papier zu etwas? Es ift von gar

B. Seitwarter, deren Prateritum und Partizipy gleidlautend, aber von der Form bes Prajens abtweigend find. (Fortſetzung.)

(Prij.) I bring Fi ht I seek I thınk I catch I teach

(bring) ich bringe, bei) id Taufe, (feit) id) fechte, (pief) id fuche, (pinf) id) denfe, (kätſch) ich fange, (tietſch) ich lehre,

(Prät.)

I brought I bought I fought

I sought

I thought I caught

I taught

WR

‚(t&ht)

(Bart.) brought. bought. fought. sought. thought. caught. taught.

Anmerfung 1. To seek gehört mehr dent höheren Stil an; in ber Umgangsiprache giebt man bas

beutiche fud@en a to took (Tull) for, wört!. ,feben nad”; 3.

Sie? I am looking for my grammar, id fude meine Grammatit. Unmerlung 2. Dos aw in caught und taught bat gang denfelben Laut tie bas ow in brought,

bought, fought u. |. w.

I I spee

I lead

I flee

I hold

I behold’

I sell I tell

1 make I stand I lose

(fied) id) füttere, I fed (Bpied) ich fpute mid, I sped tne, i Hib ; : a ie) ich fliehe, e Conte) ih halte, I held (bibolb) id) erblide, I beheld’ (Bell) ich verfaufe, I sold (tell) ich fage, I told (met) ich mache, I made (Btähnd) ich ftehe, I stood (luhs) ich verliere, I lost

How do you do?

How are you?

How is your brother? How are your children? How is your health? Are you better now?

(fed) (Bpeb) (led) (fleb (held

(bibelb) ßohld)

(tohſd) (mehd)

(ßtudd)

(dßt)

Wie befinden Sie ſich?

Wie

Wie ge t e3 Yhnen? inbet fid) Shr Bruder? Was machen Yhre Kinder?

®.: What are you looking for? was fuden

fed. sped, led. fled. held. beheld,

sold. told.

made, stood. lost.

Wie fteht e8 um Ihre Gefundheit?

Fühlen Sie fich jegt beſſer?

Aumerkung. How do you dof heißt wörtlich: wie that ihr than? und How are you? wie fetd tbr?

Ja der fliidtigen Umgangsipra abr je). Fe ift eine veraltete

x lauten biefe Gage: how dye do? (bau b’ji bub) Aow are ye? (hau

orm für yon.

-

120

Good morning, sir. Guten Morgen, mein Herr.

Good day, gentlemen. ‘Guten Tag, meine Herren.

Good evening, madam. Guten Abend, Madam.

Good night, ladies. Gute Naht, meine Damen.

Good-bye! (gubb bei). Adieu! Gott befohlen!

Adieu! (dbdjub). Adieu!

Farewell’! (fährwell). Leben Sie wohl! leb' wohl! fahr' wohl!

Ladies and gentlemen. Meine Damen und Herren. Give my respects’ to your wife. Grüßen Sie mir Yhre Frau. Present my com’pliments to your lady _ Empfehlen Sie midy Ihrer Grau Gemahlin

(od. to Mrs. B.). (od. Madam 8.)

Sir und madam werben nur in ber Gingabl, gentlemen und ladies in ber Mehrzahl gebraudit. Miss fteht in ber Anrede an unverheirathete Damen ver bem Ramen: Miss Emily, Miss Miller, lein Emma, Sränlein

ier. Für das deutiche ,,mein Fraulein’ beflgt die engliiche Sprache keinen eigenen Ausdtud; „yes, miss“ ift nur in ber Anrede an Halbertwadfene Madden erlaubt. Gegen erivadyfene junge Damen bedient man fid, wenn man ben Ramen nicht weiß oder nennen mag, bed Wortes madam; fonft aber zieht man e8 vor, „yes, Miss Emily“, „no, Miss Miller“ zu fagen. Die Höflichleit erfordert, daß man in der Anrede an eine ge- mifchte Geiehicaft ftets bie Damen ber ben Herren nenne: good evening, ladies and gentlemen. Rut unter Freunden und Bekannten ift e& ftatthaft zu fagen: how is your wife? wie befindet fih Fore Fran? oder give my respects to.your wife, grüßen Sie mir Ihre Fran. Jn ber höflihen Rede fagt man: how is your lady? oder nod beffer: how is Mrs. N.? ine auf bie Spite getriebene Etikette verbietet fogar

ertn emit, au fagen: my wife is at home, und biltirt ihm bie Ausdrudsweife: Mrs. Smith is at home.

o find aud) die Phrafen: how is your hus band (hosſsband)? wie befinbet 1a Shc Maun? how is your daughter? how is your sister u. dergl. nur unter Freunden und Bekannten erlaubt; in der höflichen Sprache heißt es how is Mr. Smith? how is Miss Smith? how is Mrs. od. Miss Smith? eto.

Anmertung Good-bye ift eine Korruption von God be with you (God er Gott [ci mit exh.

I was at my uncle’s. Ich war bei meinem Onfel.

We come from St. Paul’s. Wir fommen von der St. Paulslirche. When will you go to Mr. Miller’s? Wann wollen Sie zu Herrn Miller gehen? I have bought this hat at Smith’s. Ich Habe diejen Hut bei Smith gefauft.

108. Der Poffeffiv Steht häufig, wenn bas Hauptivort, von dem er regiert wird, ausgelaflen ijt. Billig ausgefchrieben würden obige Gage lauten:

I was at my uncle’s house. When will you go to Mr. Miller’s house? ‚We come from St. Paul’s church. I have bought this hat at Smith’s store. the store (Btohr) der Kaufladen. the farm (fahrm) das Landgut. the shop (\dapp) die Werfftätte, the mead’ow (mebbo) die Wiefe. the market (mabrfet) der Dtarft. the mill (mill) bie Mühle. the park (pabrf) ber Part. - the mil’ler (miller) ber Müller. the or’chard (örticherb) ber Obitgarten. the square (ßkwähr) der (öffentliche) Platz. the yard (jahrd) der Hof (bei einem Hauſe). the avenue (dvenjub) bie Avenue (jchöne, elegante Straße). to visit (vifit) befuchen. to pay & visit einen Beſuch abftatten. to pay atten’tion (ättenichön) Acht geben, aufpafien. to pay one’s respects’ (rippefts) jeine Aufwartung machen. to give one’s respects grüßen, Grüße überbringen. to send one’s respects grüßen laffen, Grüße iberjenben. to present’ (prifent) überreichen, barbringen. com’pliments (fOmpliment3) Complimente, Empfehlungen, to present one’s compliments fic) empfehlen.

121

to tak ta Acht geben, v to bake ek Ci i * to thank (bank) da

nten. to look (Wut) Sehen, ſchauen, bfiden.

1.

Will you pay a visit to Mr. Turner to-day? No, I visited him the day before yesterday. You will never learn this language, unless you pay attention. We must take care, else (jonft) we shall fall. Has the tailor brought my vest and pantaloons? He will bring them this evening. To-morrow I shall pay my respects to Mrs. Goodwin. You ought to have done it long ago. I have not thought of it (daran). Who has taught you English? My uncle will teach me mathematics. The boys have caught a bird. Have you fed the cows? I shall feed them now. Have the soldiers fled? O no, they have fought with great courage. Has the shoemaker made my boots? He will make them next week. Will you not take a seat? You have stood long enough. Where did you meet my brother? I met him in Franklin Square. Where is Albert? I sent him to Mr. Brown who lives in Atlantic Avenue. Where have you been? I was at Mr. Green’s. Will you go to St. Paul’s next Sunday? No, I shall go to St. Peter’s (pieter3). How do you do, madam? How are your children? How is your uncle? Good morning, gentlemen. Good evening, Miss Mary. Were you at the theatre last night? No, madam, I was at the opera. Is your new store lit with gas? No, it is lit with electric light. Has Henry been in the orchard? No, he was in the meadow. Mr. F. has sold his farm. I have met your brother in the park to-day. You might pay me a visit this evening. I should do it with pleasure, if [ had time. Give my respects to your wife and children. Present my com- pliments to Mr. and Mrs. Green. Good-bye!

2

Wann werden Sie mir die Bücher bringen, die Sie mir verſprochen haben? sh würde Sie Yhnen geftern gebradjt haben, wenn ich nicht frank getvefen twäre. Wo haben Sie dieſes Papier gekauft? Sch Habe es bei Herrn Blac gekauft; wifjen Sie, wo fein Laden ift? D ja, er ift an der Ede der Dritten Avenue und Vierzehnten Straße. Unjere Soldaten haben mit großem Muthe gefämpft, aber fie haben die Schlacht verloren. Dreißigtaufend Mann (men) haben in ber Schlacht von Gettysburg ihr Leben (lives) verloren. Ich dachte, Sie wären nad) Rew-Orleans gegangen. Haben Sie diefe Forellen felbft gefangen? a, ich fing jie felbft. Wer hat Ihnen die franzöfische Sprache gelehrt? Profeſſor Borel hat fe mir gelehrt. Haft Du die Vögel gefüttert, Franz? Noch nicht, ich werde fie gleich füttern. Er hielt mich bei (by) der Hand und wollte mich nicht gehen

122

laffen. Wir erbfidten auf (on) unferm Weg viele ſchöne Städte und Dörfer (villages ’villediches). Wo haben Sie geftanden?. Ich ftand nahe der Thür. Wilhelm verliert fast jeden Tag etwas; er hat heute feinen goldenen Ring verloren, den er zu (at) Weihnachten von feiner Tante erhielt. Guten Morgen, Nachbar White; wie ſteht's um Ihre Gefundheit? Ich dante Bonen; ich befinde mich (id bin) ſehr wohl. Es freut mich, e3 zu hören, und mas machen Ihre Frau und Ihre Kleinen? Sie befinden fich (fie find) aud) wohl. Was macht (wie ift) Ihr Bruder? Befindet er fich (ift er) heute beffer? Er befindet fic) ein wenig beiler al8 (er) geftern (war). ch Hoffe, er wird bald wieder wohl fein. Und wie geht e8 Ihrem Sohn (wie ift Ihr Sohn) Wilhelm? O, der (he) ift ganz wohl. Grüßen Sie mir ihre Familie. Wdieu! Empfehlen Sie mich Ihrer Frau Ge: mahlin. Wo bift Du_gewejen, Georg? Ach war bei unferem Nachbar. ch werde morgen Ihrem Onfel einen Bejuch abjtatten. Waren Sie leßten Sonntag in der St. Peterskirche? Nein, ic) war in der St. Johanniskirche (St. John’s). Kinder, ihr müßt jet aufpaflen. Nehmen Sie gefalligft Plak. Nein, ich danke Ihnen, id kann mich nicht aufhalten. Sieh, was für eine Schöne Blume ich habe! Können Sie mir den ndchjten Weg nad) Herrn Bell's Laden jagen? Haben Sie Fraulein Emilie Rohnfon auf Ihrem Wege getroffen? Ya, ich traf fie in der Fünften Avenue nahe dem Centval-Park (Cen’tral Park Bentrel part). Waren Sie je im Sairmount: Park in Philadelphia? D ja, es ijt der größte und fchönfte Part, ben irgend eine (any) Stadt in Amerika hat.

Dreinndvierzigfte Lektion.

B. Seitwarter, deren Präteritum und Partizip gleidlautend, aber son der Form des Prajens abweidend find. (Fortſetzung.)

(Prdf.) (Prät.) (Part.)

Ilay (leh) id) lege, I laid (lcehd) laid.

I pay ( rl ich (be)zafle, I paid (pehd) paid. I say (be ) id) fage, I said (febb) said.

I hear (bier) id) bore, I heard (hör) heard. I read (rieb) ich Tele, I read (teb) read.

I get (gett) id befomme, I got (gatt) t.

I forget’ (förgett) ich vergeffe, I forgot’ (förgatt) forgot’. I sit (pitt) ich fipe, I sat (Bätt) sat.

I win (winn) id gewinne, I won (mwonn) won.

Anmerkung Im Infinitiv und im Bräfens wird read wie ried, im Präteritum und Partiai sed aus eiproden Das Peitwort to era tat zwei Bartizipialformen: und forgot er teeta faft ebenjo gebraͤuchlich wie erftere.

1233

yo ‘yo ä ich hinge,

I bind ac iz tebe) I bound ( nnd oni’:

I find (feind) ic finde, I found (faund) found.

I shine (ſchein) id) fcheine, I shone ({@ohn) shone.

I strike (ftreif) ich Ichlage, I struck (ftrod) struck. L light (leit) ich beleuchte, zünde an. I lit (litt) lit.

‚Anmerkung. Ym Denticden follte man zwiſchen haugen (intranfitiv) und Hängen (tranfitiv) unter: \deiben. Im Englifchen ift Aang tranfitiv und intranfitiv; in erfterem alle ift e8 regelmäßig (Aanged), im legteren unregelmäßig ; bod) findet man felbft bei namhaften Schriftftellern Ausdrüde wie: the thief was hung (katt ha wie man and im Deutſchen häufig lieft und hört: „Der Dieb wurde gehangen, ftatt gehängt * ae a rhe Et Teen = ay an a Farts a Grit hatt er

; ift bie unregelmäßige ugation gebräu t. Die Bartiziplalforn stricken r gehört mehr der bilblichen Redeweiſe and ber Borfle an. mn

whence (hwenß) weber, bon wonnen. hence (henß) sen bier, non Binnen; Baber. thence (denk) sen dort, bon Ba, bon Daunen.

109. Whence ift gleichbedeutend mit from where oder where from, henee mit from here und thence mit from there. Daber ift es durchaus fehlerhaft, zu jagen: He returned to the place from whence he came; I shall depart from hence; he came from thence, obgleid) man felbft bei hervorragenden Schriftſtellern diefen Pleonasmus häufig findet. Es muß heißen: He returned to the place whence he came; I shall depart hence; he came thence.

Anmerkung. Die Adverbien whence, hence und thence werben vorgugsweife im höheren Stil und in der feierlichen Rebe gebraudjt; in ber gewöhnlichen Schrift- und Umgangs (peace bedient man fid) ber Aus⸗ bride where from, from here, from there.

whither (hwider) wobin. hith er iver) bierber. thith’er (diver) vorihin.

110. Whither it gleichbedeutend mit where to? hither mit here oder to this place, und thither mit there ober to that place. Da dieſe Adverbien bas to ſchon in fich fchließen, fo ift e3 fehlerhaft, zu fagen: to whither will you go? he came to hither; I shall go to thither.

inne Wud) whither, hither und thither werden nur in ber höheren Sprache angewendet,

während man in der gewöhnlichen Rede und Schrift where ober where to, here und there gebraudt. wherefore weshalb, warum. therefore deshalb, barum. wherewith’ womit. therewith damit. whereby’ wobei, wodurch. thereby’ babei, dadurch. whereon’ worauf (Ort). thereon’ darauf (Drt). whereupon’ worauf (Zeit). thereupon’ darauf (Beit). whereo wovon. thereo davon. whereat’ woran, worüber. thereat’ baran, darüber. wherein’ orin. therein’ darin. hereon’ ierauf (Ort) hereupon’ ierauf (Beit) hereto’ ierzu. herewith’ iermit.

194

heretofore’ (biertufohr) hierzuvor, bis jekt.

hence forth fohrp) } er hencefor' ward Ken nBförwärb) ‚fortan, fünftighin.

thence’forth enbfohrp) . :

thencefor' ward von da an, von jener Zeit an.

hith’ erto (bidertu) bisher, bis jebt..

hith’erward (hiderwdrh) nad) dieſer tung ber, hierherwärts. thith’erto (Sidertu) bi3 dahin, bis dorthin.

thith’erward (diderwärb) nad) jener Richtung hin, dorthinwärts.

111. Statt der mit where gebildeten Adverbien, die größtentheild dem höheren Stil und namentlich der Rechtsfprache angehören, gebraucht man in der gewöhnlichen Rede und Schrift die Präpofitionen in Verbindung mit what und which (3. B. with what, with which, womit; in what, in which, worin; of what, of which, wovon; by what, by which, woburch, u. ſ. w.). Ebenſo fagt man at it ftatt thereat, of it ftatt thereof, with it ftatt therewith u. ſ. w. (oder aud) at this, of this, with this, etc.). Auf diefelbe Weife umfchreibt man die mit here gebildeten Adverbien (after this, by this, with this, ete.).

the pear (pähr) die Birne. _ the fig (fig) bie Feige. the plum (plomm) die Pflaume. the date (debt) die Dattel. the peach (pietjch) der Pfirſich. the grass (grähß) bas Grad. the a pricot (ehprikatt) die Aprikoſe. the straw (ßtruh) das Stroh. the quince (kwinß) bie Quitte. the hay (beh) bas Heu. the wheat (hmiet) der Weizen. the clo’ver (flover) der Klee. the rye (rei) ber Roggen. the seed (pied) der Samen, die Saat. the corn förn) bas Welihlorm. the crop (frapp) die Ausfant. the oats ohts) der ae the har’ vest —5 die Ernte. the bar ley (bahrli) die Gerſte. the manure’ (mänjuhr) der Dünger.

the potato a bie Kartoffel.

. the tomat’o thet to) die Tomato.

the buck’ wheat bockwiet) der Buchweizen.

the banana - (bandbna) die Banane.

the pine’apple (peinäpp’) die Ananas.

the cur’rants (förrents) bie Johannisbeeren.

the straw’berries (Bträhberris) die Erdbeeren. the rasp’berries die Himbeeren. the goose berries uhsberris) die Stachelbeeren. the black’berries (bidetberris bie Brombeeren. the cran’ berries (fra nberris) bie Preißelbeeren. the huck’leberries (hod'{[berri3) bie Heidelbeeren.

Anmertung. Potato und tomato bilben ihren Blural burd Anhängung von es potatoes (potehtor) tomatoes (tommahto8). 1 /

I think we shall have a good harvest this year; the crops look fine, and the weather has hitherto been very favorable. The farmers have ploughed the fields, covered (bededt) them with manure and sown (Bohn, Partizip von to sow, ſaen) the seed. My neighbor, Mr. Bull, had a great deal of wheat and

y,

t

\

125

corn last year, but not much rye and barley. Those fields are sown witb oats and buckwheat, and these here with rye and clover. Where have you bought these fine tomatoes and quinces? I bought them at the market. Do you think there will be many strawberries and blackberries this year? I think so. These gooseberries and currants are ex cellent (exſellent vortrefflich); are they from your garden? Have we grass and clover enough? I must buy some straw and hay. Did Henry put the plough into the barn? No, he left it in the field. How much did your mother pay for these pineapples? She paid twenty-five cents a piece (das Stüd) for them. Have you won or lost? My brother always wins. Whence do these gentlemen come, and whither will they go? Where do they come from, and where will they goto? They come from Boston, and they go to Philadelphia. Will you also go thither (od. there)? Whither shall I carry these potatoes? Bring them hither (od. here). Mr. Farmer goes hence (od. from here) to Baltimore, and thence (od. from there) he will go to Washington and Richmond. From whom did you get these bananas? I got them from my aunt. You must henceforth be more diligent and attentive. Heretofore I have been his friend, but since he has deceived me, I will have nothing farther to do with him. Wherefore (od. why) did you not come earlier? I had a great deal to do; hence (od. therefore) I could not come before (zuvor). He finished his work, whereupon he went to bed. I send you herewith (od. I herewith send you) the books which I have promised you. Lewis was hitherto very lazy, but I hope that henceforward he will be more diligent. Whence do you know that my brother is sick? My neighbor is a very impolite man; hence I will have nothing to do with him.

2

Haben Sie diefes Buch gelefen? Ich las es fchon vor einigen Monaten. Haben Sie gehört, was er fagte? Wie viel haben Sie für dieje ſchöne goldene Uhr bezahlt? Ich zahlte Hundert Dollars für die Uhr und Kette. Haben Sie meinen Ring und meine Bufennadel auf den Tijd gelegt? Nein, ich legte fie mit Ihrem Armband auf das Bureau. Wie viel haben Sie für diefen Hut bezahlt? Id bezahlte fünf Dollars dafür. Wo haben Sie diefe Himbeeren und Preißelbeeren gefauft? Ach faufte fie auf dem Marfte. Sie müſſen uns nicht vergeſſen. Ich vergaß, Ahnen zu jagen, daß mein Onkel eine jehr gute Ernte hatte und daß er im Stande fein wird, viel Weizen und Roggen, Welichlorn und Gerfte zu ver: foufen. Wo faßen Sie? Yoh faB nahe der Thür. Haben Sie dad Spiel ge: wonnen? Nein, ich habe es verloren. Dan kann nicht immer gewinnen. Hat die Sonne geftern gefdienen? Sie ſchien am Morgen (in the morning), aber nicht am Nachmittag (in the af’ternoon). Hat e8 fünf geſchlagen? Es hat vor zehn Minuten gefchlagen. Sind die Straßen von New-York gut beleuchtet? Ya, fie find mit Gas und eleftrifdem Licht beleuchtet. Wo kamen diefe Herren her?

=

126

Sie kamen von Paris. Wann werden Sie von hier abveifen? Wm (on) Samſtag; ich werde nad) Chicago und von da nad) St. Louis gehen. Komm hierher, mein Sohn; ich Habe Kirfchen und Erdbeeren für did. Du mußt hinfortan fleipiger fein, als du hierzuvor gewejen bift. Fortan ijt er mein Freund nicht mehr. Er ift bisher jehr fleißig gewefen. Wir haben nicht genug Heu und Stroh für unfere Odjen und Kühe Es wird dieſes Nahr viele Duitten, Pfirfide und Aprifofen geben. Meine Schweiter ift auf dem Markt gemefen; fie bat fehr Ihöne Sohannisbeeren und Bananen gefauft. Diefe Ananas ift vortrefflid. Sind die Kartoffeln jest billig? Was often diefe Stachelbeeren und Preifel- beeren? Wir hatten lebte Jahr viele Brombeeren und Heidelbeeren. Die Saaten fehen fehr ſchön aus (look very fine).

Biernndvierzigfte Cektion.

C. Zeitwörter, die im Prüfens, im Präteritum und im Partizip verſchiedene Formen haben.

(Bräf.) (Prät.) (Bart.)

I drive (dreiv) ich tretbe, I drove (drohv) driven (briven). I ride (reid) ich reite, I rode ot ) . rd’den (ribden). Irise (rei8) i —* auf, I rose (robs) ris en (riſ'n).

I write (ceit) id chreibe, I wrote (robt) written (ritten), I bite (beit) ich beiße, I bit (bitt) bitten (bitten). [ hide (beib) ich verftede, I hid (bid) hid’den (hidden).

Anmerlung. Statt bitten und hidden gebraudt man im Partizip aud) bie Formen bit und Aid. Ebenfo gebraudt man ftatt ridden häufig die Präteritalform rode im Bartizip.

(Prdj.) (Prät.) (Bart.) I drink (drinf) ich trinfe, I drank (brän) drunk (bronf). Iring (ring) ich läute, I rang (räng) rung (romg). I sin (Bing) ich finge, I san (Bäng) gun (Bong). I sin (int) id finte, I sa (Bän sunk , Bond). I spring (Bpring) ich fpringe, I sprang (Bpräng) sprung (Bprong).

Anmerfung. Bon den Verben, die auf fag oder ink endigen und das « im Präteritum in a, im Bst it u verwandeln, nehmen viele im Präteritum twie im Partizip « an und gehören fomit zur zweiten aupttiaffe. Derartige Zeitwörter find: to cing, anhängen (clung, clung); to fling, Valeudern (Aung, lung); to shrink, od ae “bd to sting, ſchleudern; fo sting, ftedjen; to string, aufreiben; to swing, ſchwingen; to wring, winden, ringen. Bon Ungebildeten hört man übrigen® aud) häufig J rung, I sung, I sunk, I sprung ftatt: I rang. I sang, I sank, I sprang.

I take (tebf) ich nehme, I took (tuff) taken (tebfen). I shake (jcehf) ich fcpiittle, I shook Nth sha ken nn: I forsake’ (forjehf) ich verlaffe, | Iforsook’ (förfu forsaken (forjehfen).

first, first’ly erftens. fourth’ly viertens. sec ondly weitens. fifth'] fünften®. third’ly rittens. sixthly ſechſtens.

Te

112. Dur Anhängung der Endfilbe ly an die Orbnungszahlen bildet man Bahladverbien. Doch erftredt fich diefe Form bloß bid tenth’ly, zehnten; von da an fagt man é the eleventh place, in the twelfth place (wörtl. in ber elften, zwölften Stelle), wie man aud) fagen kann: in the first place, in the second place, u. |. w. Statt Arstly wird häufig bloß Arst gebraudt.

before all

above’ all (äbob) bor Allem. afterwards (ähftermärbs) pe ‚hernadh.

one by one 8 um’3 anbere. : by turns (torns) rwedhfeltveite. at once auf einmal, fofort.

sud’denly (fobbenli) pliplic. epee any (Bpiebili) tn Eile, eiligft. ort ly i

n Rurzem.

quite (tweit) ganz.

next zunächſt. at last oo. at all ganz und gar, durchaus. at least inbeiteng not at all durchaus nicht. at length (lengp) wil h enti not in the least nidjt im Minbeften. at most ies at the ut'most im äußerften Galle. at first at the time zur Beit, damals. at the best ie beften alle. in the future fünftighin.

eißig fein willſt. be diligent, I will give you Wenn du fleipig ie pee fe will id book. dir hag Bud) geb Help yourself, and God will help you. uf bir jelbft, fe ied dir Gott helfen. Be contented, and you will be happy. ei zufrieden, fo wirft bu glidlic fein.

113. Das Wörtchen fo, deſſen wir uns bedienen, um den Nachfag mit dem Borderfab zu verbinden, wird im Englifchen entweder gar nicht überfet, oder durch die Conjunttion and, und, audsgedriidt. Das Erftere ift der Fall, wenn dad Beitwort des Vorderſatzes von einer Conjunttion (if, as, when, because, since) regiert wird; bas Lebtere, wenn es im Jmperativ fteht. Unter allen Umftänden aber bleibt die Wortfolge des Nachſatzes unverändert, d. h. bas Subjekt fteht wor dem Verb oder Hilfsverb, und nicht nad demfelben, wie im Deutjchen.

afternoon (Ähfternudn) Nachmittag. fore'noon (fohrnuhn) Wormittag.

wn (dahn) Dämmerung. twilight (tweileit) wielicht. sun shine (Bonniihein) onnen{detn. moon light (muhnleit) Mondſchein. starlight (Btahrleit) Sternenſchein. sun rise (Bonnreis) Sonnenaufgang. sun’ set (ßonnßett) Sonnenuntergang. daybreak (behbreht) Tagesanbrud).

[ = ve zen this book, if you will 54 will bir biejes Buch geben, wenn bu ' If you fiend this

128 mid night (mibneit) Mitternadit. dark’ness (dahrineß) Dunkelheit. night fall (neitfähl) Einbruch der Nacht.

A

shad’ow (ichäbbo) Chatten. noon, mid’day (nuhn, middeh) Mittag.

1

Robert rose at last, after (nachdem) I had called him at least four times. Mr. Sanders is at most thirty-five years old. What will you do next? Do you fear that man? Not at all; nevertheless I will have nothing to do with him. Above all I must inform you that my brother James has found a situation in the office of Mr. Goodwin, the broker. First we went to church, and afterwards to school. I would not believe it at first. We must depart to-morrow morning before daybreak. We shall be at home before nightfall. If you will go at all, return at least as soon as possible. How long will you stay in Buffalo? I shall remain there until the fifteenth of this month at most. Why have you not yet written to your cousin? First, because I do not know if he is still in Berlin, and secondly, because he has not answered my last letter. If we had time, we should go to the ball to-morrow night. Learn your lesson, and I will allow you to go to the zoological garden with Henry. Be virtuous, and all good men will be your friends. Do your duty, and you have nothing to fear. Will you depart before sunrise? Do you prefer the moonlight to the sunshine? The starlight is very pleasant. What did you drink? I drank a bottle of wine. Your sister sang an air (Arie) from an opera. The ship sank in the storm. You must shake the bottle, before you take the med‘icine (meddißin Arzenei). He shook his head and went away. The trees were (wurden) shaken by the wind. His courage forsook him. He is forsaken by all his friends. When did you rise this morning? I rose at seven o’clock. Your dog has bitten a little boy. The cloth has shrunk very much. This cloth will not shrink. She wrung her hands and wept. Where have you hidden your money? I hid it in my bureau. The dog has driven away the geese. The general rode with his staff (Stab) to the nearest village where he remained until four o’clock in the afternoon.

2.

Ich muß jest abreifen, ich werde aber fo eilig wie möglich zurüdfehren. Wenn Sie mit mir gehen wollen, fo will ich Ihnen zeigen, wo Herr D. wohnt. Wenn ihr eure Arbeit nicht vor Sonnenuntergang beendigt, fo werdet ihr den ganzen Abend arbeiten miiffen. Wären Sie hier gewejen, fo würden Sie viel Vergnügen gehabt haben. Komm mit mir, fo will ich dir den zoologiſchen Garten zeigen. Studire fleißig, fo wirft du bald Englifch jprechen. Sei ehrlich

19

und tugendhaft, fo werden alle guten Menſchen dich lieben und achten. Sei gütig und gefällig (obliging), fo wirft du ftets Freunde haben. Gejtern ftand mein Bruder fehr {pat auf, und heute ift er gar nicht aufgeftanden. Iſt er frank? Nicht im Mindeſten; er ift bloß träge. Waren Sie hier, ald mein Onfel anfam? 3h war zu der Zeit nicht hier; ich fam aber bald nachher. Vor Allem muß id Ahnen jagen, daß wir diefe Woche feds Briefe erhielten. Sind Sie zornig? Ganz und gar nicht. Wie alt mag Ahr Nachbar fein? Er ift höchſtens fünfundvierzig Sabre alt. Was wollen Sie zunächſt thun? Sie gingen plöglich weg. Die Kinder famen ein8 um’3 andere an. Antonie und Caroline fangen wechjelweile. Wenn Sie am (in the) Vormittag nicht fommen fünnen, jo fommen Sie wenigftend am Nahmittag. Ach konnte es zuerft faum glauben. Hat die Glode geläutet? Sie läutete vor einer halben Stunde. Warum haben Sie ihn verlaffen? Ich verlieh ihn nicht, aber er verließ mid. Warum find Sie geftern nicht geflommen? Erſtens, weil ich feine Beit hatte, zweitens, weil ich nicht wohl war, und dritten, weil mein Vater mir nicht erlaubt haben würde, auszugehen, felbft wenn ich es ge⸗ wollt hätte. Sind die Tücher ſehr eingegangen (eingeſchrumpft)? Sie ſind nur ein wenig eingegangen. Ich trank geſtern drei Glas Bier. Der Hund ſprang in das Waſſer und brachte meinen Stock zurück. Heinrich, du mußt künftig ge horſamer ſein. Es kann im äußerſten Fall drei Dollars koſten.

Fünfundvierzigſte Lektion,

C. Zeitwörter, die im Präſens, im Präteritum und im Partizip verſchiedene gormen haben. (Fortjegung.)

(Braf.) (Prät.) (Patt.)

I blow > (blob ich blafe, I blew (bluh) blown blohn). I grow (groß) ich wachſe, I grew (grub) grown (grohn), [ know (nob) id) weiß, fenne, I knew (niub) known = (noljit). [ throw (Prob) id werfe, I threw (prub) thrown (Prohn). Idraw (brah) ich ziehe, I drew dru drawn = (briiljit). 1 fly (flei) ich fliege, I flew (flub) flown (fiohn).

Aumerlung. Regelmäßig im Präteritum, aber unregelmäßig im Partizip Pre I mow (mob), id mäße, I mowed, mown I show (ſchoh), ich zeige, I showed, shown I sow Bon, ich fae, I sowed, sown I strow (Stroh), id) ftreue, J strowed, strown. Statt strow findet man inbdeffen häufiger bie ebenfo aus: geſprochene Form sfrew (strewed, strewn). Gänzlich veraltete und nur nod als Provingialismen und in den älteren Schriftitellern vorfommenbe Formen find: to crow (froh), fraben, crew, crown (jepgt crowed, crower), nab fo snow (Bnob), fchneien, snew, snown (jet snowed, snowed).

I bear (bähr) inh trage, I bore (bohr) borne (bohrn). lbear (bähr) ich gebäre, I bore (bohr) born (bohrn). I swear (wäh) i Pare, I swore (ßwohr) swom (Biohrn). Itear = (tar) ich zerreiße, I tore (tof) torn (torn).

9

130

(Prdj.) (Prat. i (Bart.)

I wear (währ) E trage, I wore ('mohr) worn (rohrn). I break (breh I broke (broljf) bro’ken (brobfen). 1 speak —9— preche, I spoke = (fipolyf) spoken = (fjpolyfen). I steal (Stihl) eble, I stole (fitohl) stolen (fitohlen) I choose ſtſchu 8) id wi le, I chose (tidohs) cho’sen (tichohien). I weave ('miev id) webe, I wove (wohn) wo ven (mohven). I shear (ſchihr) ich fcheere, I shore (ſcohr) shorn (ichorm).

I freeze (frih8) ich erfriere, I froze (itohs) frozen (frohjen).

Anmerkung. Statt ber Bräterita bore (gebar) und u Rabe: made man in der Bibel durd- gangig unb in ber Boefte häufig die Formen bare und spake. Das @wellen, hat ein regel- mäßiges Präteritum , swelled; das Bartizip dagegen ift swollen (fwobhlen). Die eitwoͤrter to wake und to awake (‘webf, dwebt), in der Be eutung von weden, aufweden find regelmäßig; in ber Bedeutung von waden, erwaden, aufwadmen bagegen haben fle ein unregelmäßiges Brdteritum: woke und awoke (wohl, ree N; im Bartizip find fe regelmäßig. Ju ber Bedeutung von Heber bat das Berb to oleave hb) Steritum und im Partigip bie Gorm cleft (Teft); im Sinne von Ipalten Hat es für dad Präteritum

san Bartizip boppelte Formen, nämlich cleft und clove (flohb) cleft und ciosen (Tlohven).

the for'mer (former) Ber erflere, jener.

the latter (latter) Ber Iegtere, Ddiefer.

Richard and Alfred are two very good und Alfred ſind zwei ſehr boys; the former is the son of a mer- Knaben; jener Sohn eines Kauf: chant, the latter the son of a physician. manns, biefer ber Sohn eines Arztes.

114. Sn kürzeren Säben überjegt man dieſer und jener mit this und that (Mehrzahl these und those). Stehen diefe Fürwörter aber zu weit von den Hauptwörtern entfernt, auf die fie fic) beziehen, fo giebt man fie mit the latter (diejer) und the former (jener). Diefe beiden Wörter bleiben in Ges {hledht, Bahl und Fall unverändert.

yon, yonder (jann, janber) jener, jene, jene® jene. yon der, dort, da drüben.

There are many roses in yon garden. Es giebt viele Rofen in jenem Garten.

Do you see yon high steeples? Sehen Sie jene hohen Thürme?

You will find many splendid oaks in Gie werden in jenem Walde viele prächtige yonder forest. Eichen finden.

The cows graze in yonder meadows. Die Kühe weiden auf jenen Wiejen.

Do you see the fine elm yonder? Gehen Sie die ſchöne Ulme ‘dort?

115. Das deutiche jener wird im Englifden häufig durd yon und yonder ausgedrüct; doch dürfen diefe Wörter, die in Gefchlecht, Zahl und Fall unverändert bleiben, nie in demſelben Gage mit this und these gebraucht werden, aljo nicht: this tree is higher than yon od. yonder, fondern than that. Yonder wird auch in der Bedeutung von Dort, Da brüben, als Adverb gebraucht.

Anmerlung Ws Fürwörter gehören yon und yonder übrigens —— höheren Stil als der Umgangsſprache an, obwohl fie ber [epteven burdaus nicht fremb find. Das Abverb yonder wird im Bolls- munb häufig mit over verbunden; 3. he lives over yonder, er wohnt Bert Brüben.

It is cold; is it not? Es ift falt, nicht wahr? It was late; was it not? Es war it, nicht wahr? He will come; will he not? Er wird Tommen, nicht wahr?

She can sing; can she not? Gie fann fingen, nidt wahr?

131 They went out; did they not? Sie gingen aus, nidt wahr? You English; do you not? Nicht Sie ſprechen Engliſch? They have a house; have they not? ict wahr, fie haben ein Haus?

116. Das deutidhe nicht wahr? wird im Englijden durch fragweife Wieder- bolung bes vorhergehenden Sabes ausgebrüdt: es ift kalt; ift es nit? Sie kann fingen; Tann fie nit? Sie ſprechen Engliſch; thun Sie nit? u. |. w. ill man fid aber ausdrüdlih nad) der Wahrheit einer Sade erkundigen, fo fagt man: is it not true? ift es nicht wahr?

for'wards (forwords) vorwärts. home’wards (hohmwords) heimmärts. back'wards (badwirb8) rüdwärts, in’ward (inwörd) inwärts.

up wards oppwords) aufwärts. out ward (autwörd) auswärts. down’wards (daunwords) abwaͤrts. north’ward (nôorpwörd) nordwärts. side'wards (ßeidwords) feitwärts. south’ward (faupworb) ſuũdwärts.

Anmerkung. In allen auf wards endigenden Adverbien faun bad s tweggelaffen werben, was aud) häufig gefhieht: forward, backward ,- eto.

here and there bie und da, da und dort.

now and then dann und wann.

to and fro (froh) bin und ber.

up and down auf und ab.

this way biejen Weg, hierher.

that way. jenen Weg, dorthin.

hard by, close by icht neben, dicht daneben. togeth’er (tugeder) zufammen, mit einander.

altogether (ähltugeder) alle mit einander, indgefammt, durchweg, ganz und gar.

Der Lernende überjege folgende Stelle aus Ulerander Pope’s Gedicht: „Essay on Man“: | Presumptuous man! the reason wouldst thou find, Why formed so weak, so little, and so blind? First, if thou canst, the harder reason guess, Why formed no weaker, blinder, and no less? Ask of thy mother Earth, why oaks are made Taller or stronger than the weeds they shade? Or ask of yonder argent fields above, Why Jove’s satellites are less than Jove?

Presumptuous (prifommfchd8) vermefien, anmaßend. To form (form), bilden, fhaffen; why formed 80, ote., zu ergänzen: why thow art formed so, eto. Bor einem Comparativ wird meiften® no ftatt not sebraudit, alfo: no weaker, nidt ſchwucher; no less, nicht fleiner. To ask wird häufig mit der Prapofition of conftrnirt: ask of ..., frage an bei... Tall (t&hl), groß, body. Weeds ('wiebe), Unkraut, Geftraud. To shade (fdebb), Gefdatten. Das relative Fürwort which ift nad weeds ausgelaffen. Ar’ gent (ebrbidjent), filbern, filberhell, in ber Poefle zuweilen für silver ober silvery gebraudt; aljo: ask of yonder argent fields above, frage jene filbernen Gefilbe brcben. Jove (bjdobhv), eine andere form für Jupiter. Satellite (Bätteleit), Satellit, Trabant; Jove’s satellites, Jupiter’ Monde. Pope (poby).

1. You will do me this favor; will you not? (abgefürzt won't you?) My

brother was at your uncle’s yesterday; was he not? Mr. Lockwood keeps 9*

132

yonder little store; does he not? (abgekürzt doesn’t he?) The cows and calves that graze (greh8 —weiden) in yon meadow are yours; are they not? You would do it, if you could; would you not? Where have you torn your coat? Which horse have you chosen? What has that man stolen? He stole a gold watch and a diamond ring. The wind blew very hard last night. Your youngest brother has grown very much since I saw him last (zufeht). Four horses drew the wagon. Have all the birds flown away? They flew southward or northward. We looked backward and saw a regiment of soldiers behind us. Whither did your cousins go? I believe they went homewards. Did you meet my father at the exchange? No, but I met him clese by. Where do you live? I live hard by yonder church. It was very cold last night; the young trees in the garden yonder are all frozen. Mr. Gonzalez is a Spaniard, and Mr. Carpenter is an American; the former is a merchant, and the latter a banker. Do you go to the opera now and then? I was there a few days ago. Unless you are more diligent, you will never learn English. Help your- self, and God will help you. Who was Alexander Pope? He was a great English poet; he wrote a poem a part of which you have read above (oben). Many words are used in poetry which cannot be used in prose (prohs Profa) ; no one, for instance (inftend zum Beifpiel), would say, „I have bought an argent watch‘, instead of „a silver watch“.

2.

Wie lange haben Sie diefen Mod getragen? Yoh trug ihn beinahe drei Jahre. („Zragen” in diefem Sinne heißt to wear; eine Laft tragen, to bear oder to carry a burden.) We meine Vögel find weggeflogen. Mein Heiner Bruder zerbricht Alles; geftern zerbrach er fein Mteffer, und jet hat er einen Zeller zer- broden. Bläſt der Wind nod fo fehr (so hard) wie er geftern Abend blieds? Sa, er hat die Dächer mehrerer Häufer weggeweht (blown away). Wer hat diefes Papier zerriffen? Ich felbft habe es zerriffen. Er wußte faum, was er that. Ich habe e8 Lange ertragen; jest aber fann ich es nicht länger ertragen. Er war jehr zornig und ſchwor, daß er nicht länger unfer Freund fein werde (would be). Die Franzojen und die Engländer find beide große Nationen; ziehen Sie diefe oder jene vor? Marie und Anna find ſehr liebensiwitrdige Mädchen; letztere ift meine Coufine und erjtere die Tochter meines Nachbars. Sehen Sie jenen hellen (bright) Stern? Es ift der mächtige Planet Jupiter, der vier Trabanten hat. Es ift Heute jehr warm, nicht wahr? Sie waren geftern in Brooklyn, nicht wahr? Ihr Bruder wird morgen Hier fein, nicht wahr? Diefe Kinder waren fehr unge- horſam, nicht wahr? Er könnte mir feine Uhr leihen, nicht wahr? Nicht wahr, er berfteht Deutfh? Nicht wahr, Sie haben Yhrer Tante gefdrieben? Sehen Sie den großen (tall) Baum da drüben? Ich febe ihn; es ift eine Eiche. Wem gehören die Gänfe auf (in) jenem Felde? Sind die Vögel oftwarts oder weſt⸗

133

wärt3 geflogen? Sie flogen fübwärts. Wenn die Schwalben heimmwärts zieh’n

(Ay), dann ift e8 Herbft. Warum bliden Sie immer feitwärts? Weil ich das Zicht der Sonne nicht ertragen fann. Beſuchen Sie Ihren Onkel dann und wann? Wir gingen lange (a long time) auf und ab, endlich aber blieben wir vor dem Laden da drüben ftehen. Sie müfjen nicht immer hin und her gehen. Georg und Jakob gingen zufammen aus. Sie haben ganz und gar Unrecht. Mein Arm ift gefchwollen. Zit das Rind aufgewacht? Jd habe es foeben (just now) aufgewedt.

Sedysundvtersighe Lektion.

©. Seitwörter, die im Prafens, im Prateriinm und im Partizip verichiebene Formen haben. (Fortſetzung.)

(Präf.) (Prät.) (Part)

I beat (ibt) ich fdlage, I beat (bibt) bea’ ten ihten). I eat ibt ich effe, I ate (eht) ea ten ihten).

I fall fab id falle, I fell fell) fall’en &blen) I do (bub) ich thue, Idid | ibd) done onn)

I go (gob) ich gebe, I went went) one (gähn)

I Be i) id) liege, I lay eb) ain (bin

I see Bib) „ich jebe, I saw (B&h) seen (pion).

Unmerlung To lie, en, if regelmäßig (ed, tied). To lie, Uegen, ift nicht au verwechſeln mit fo lay, legen (laid, iaid). Statt ber Bartizipien deaten und eaten werben häufig die Prateritalformen best und cad al8 Bartizipien gebraucht, bod tft dieſer Sebraud wicht empfehlenswerth, ebenfowenig wie ber von eat flatt bed Priteritums ate.

(Bräf.) (Prät.) (Bart.)

1 bid ib) ich gebiete, I bid, bade (bib, behd), bid’den (bibben). I forbid’ (forbid) ich verbiete, I forbade’ (förbehb), forbid’den (forbidden) I come omm) id) fomme, I came (fehm), come komm). I become’ (bilomm) id werde, I became (bifehm), become’ (bifomm). I give (giv) id) gebe, I gave ebb), iv’en iven). I —— —*3— ich vergebe, I forgavo (jdrgebv) orgiv’en —* I begin’ (biginn) id beginne, I began’ bigdn), begun igonn). I ron (ronn) ich laufe, I ran ran), run ronn). I tread (tred) id) trete, I trod (trdd), trod’den (tröbben). if wenn, ob. when wenn, wann. I will go if yau go. Sch will gehen, wenn Sie geben. 1 will go when you go. Sch will gehen, wann Cie geben. Call him if it is time. Rufen Sie ioe wenn es Heit ift. all him when it is time. Nufen Sie ihn, wann es Zeit ift. ell me sf you will come. Sagen Sie mir, ob Sie fommen wollen.

Tell me when you will come. Sagen Sie mir, wann Sie fommen wollen.

134

117. If driict eine Bedingung, when einen Zeitpunlt aus. Der Lernende hüte fich, die beiden Wörter mit einander zu vertvedjeln.

as it

just so

ard’ly (hahrdli) no doubt (daut) rather (rader) soon er (Bubner) chief ly (tſchiefli) in short

no sooner... than

No sooner had he said it than he began to laugh.

No sooner had she arrived than she telegraphed to her mother.

espe cially

distinct’ly eee ipbiain exceed ingly e

to take a walk (wäh) to take a ride reid) to take a drive reid)

als ob (mit bent Conjunttiv).

ebenjo.

faum.

ohne Broeifel.

vielmebr, lieber.

eber.

ur N. rzum.

faum ... als (ba).

Pan hatte er es gefagt, ba fing er an zu

en

Kaum war fie angelommen, da telegraphirte fie ihrer Mutter.

(eßpeſchälli) beſonders.

deutlich.

kßihdingli) ausnehmend, ungemein.

pazieren reiten.

gehen. pazieren fahren.

Anmerkung. Das Zeitwort fo ride bebeutet im Engliſchen nicht nur reiten, ſondern aud fahren;

will man ſich daher beſtimmt ausdrücken, fo ſagt man: to ride on hor. (auf ), to ride ina carriage (in einem Wagen). Dod ift 8 beffer, für fahren to drive zu gebrauden. the carriage (färridih) bas Gefährt. the wheel wie) bas Rab. the coach kohtſch) die Kutſche. the sad'dle (fdbb’l) der Sattel. the coach’man (fohtihmän) ber Kuticher. the whi wipp) bie Peitiche. the cab (tähb) die Mtiethstutide. the bri’dle (breid’l) ber Baum.

the bug’gy (boggi) ber Einipänner. the har’ness (hahrnek) das Geſchirr. the car (fahr) ber Bahnwagen. the stir'rup (ftirrop) ber Steigbügel.

the pave'ment (pehvment) das Straßenpflafter.

the sidewalk (Beibwähl) das Trottoir.

the promenade’ (promenehb) die Promenade.

the railroad . i lrohd) die

the rail’'way rehlweh) die Eiſenbahn.

the steam’er 1 der Dampfer.

the steam’boat (ßtiehmboht) das Dampfboot.

the fer’ry erri) bie Fabre.

the fer’ry-boat (ferriboht) bas Fahrboot.

the train (trehn) ber Bahnzug.

the locomotive (lofomobtiv) die Lolomotive, -

the de’pot (dipoh) der Bahnhof.

the sta tion (Btebfdjen) bie Station.

till, until bid (Hinfichtlich der Beit). as far as... bid (hinfidtlid) bed Ortes),

135 I waited for you from five till six o ‘clock. 3 wartete bon fünf bis ſechs Uhr auf Sie. 1 shall accom pany you as far as Tren'ton. werde Sie bis Trenton begleiten.

Der Lernende leſe und überjeke Gedicht von Thomas Moore:

The Evening- Bells.

Those evening-bells! Those evening-bells! How many a tale their music tells

Of youth, and home, and that sweet time When last I heard their soothing chime!

Those joyous hours are past away, And many a heart that then was gay Within the tomb now darkly dwells, And hears no more those evening-bells.

And so ’twill be when I am gone,

That tuneful peal will still ring on, While other bards shall walk these dells, And sing your praise, sweet evening-bells!

u. (teil), | rena Dan Mu’sio (mjubfif), Muff. Youth (ubp), Jugend. Home (5

Samt u bing), inbernb, wohlthuend. Chime (t{deim), Seton gi locken piel. (diddu-d8) rae Past, eine poetifche Verkür ung pon passed; past away, dahingeihmunben. Gay (geh), froh, fri wide Within’ ('widin), in, inner Tomb ( (tum), Gruft,

@rab. Dark ‘ly (bahrkli), bunte. To dwell (bivell), —— weilen. Das iin is wird in ber Poeſie ne in ber —A— Häufig ig ansgelafien 1 und bad ¢ mit bem BELA Den Worte —— tis,

‘fal (t tonvoll d Peal 1), {aut hdd ring on, fort —— läuten. ag er 2* Dichter. ya Dell (ben) Chat Beldute Praise (preps), Lob. Moore (mor). -

1.

Do you hear the chime of the evening-bells? They tell us many a tale of our home, our youth, and the happy days of our childhood. Those happy days have passed away long ago, and many a heart that then was as gay as our own hearts, now dwells within the dark and si’lent (ftill) grave, where it can no longer hear the evening-bells. And so it will be with us; we also shall sooner or later pass away and find rest in our last home, while future genera tions (bfdjenerehfdjen3) will listen (liß'n orden) to the sweet chime of the evening-bells!

What will you do this evening? I think I shall take a walk to the park. Do you take a drive now and then? Very rarely, but I take a ride every fine afternoon. Why did you dismiss your coachman? Because he lost my saddle and stirrup. I fell on the ice this morning. You would not have fallen if you had been more careful. What did you eat? I ate some bread and cheese. I forbade him to use my carriage. What has become of (aué) your friend George? What shall become of me? Did you forgive him?

136

I forgave him, because he promised: me to be more obedient in future. You have trodden on my foot. I am very sorry; I hope I have not hurt you (wehe gethan). If you have learned your lessons, you may go and play in the garden. When you have done your work, you may go home. You look as if you were not well. He speaks as if he had seen it himself. He had no sooner said it than he began to do it: The pavement of this street is very bad. The sidewalks are covered with ice. We went as far as the exchange, and then we returned. In short, I did everything that I could. It was rather warm than cold yesterday. I would rather die than do this. My uncle will no doubt arrive this afternoon. With what train do you expect him? With the one o’clock train. You must go to the depot and receive him. I shall depart for Boston to-morrow. Will you go by (mit) the railroad or witb the steamboat? I think I shall take the steamer. We should have taken a walk if the weather had been better. You will visit us to-morrow; will you not? Is it. true that your cousin James has arrived?

2

Das Geläute der Abendgloden erinnert mich an (reminds’ me of) die glüd- lichen Tage meiner Jugend. Gene glüdlichen Tage find langft verſchwunden; allein (but) fo lange ich lebe, werde ich fie nie vergeffen. Laſſen Sie uns einen Spagier- gang machen; dad Wetter ijt ungemein fin. Wollen Sie mit und fpazieren gehen? Wohin follen wir gehen? Wir können nad) dem Park oder nad) dem zoologifchen Garten gehen. Wir find diejen Nachmittag jpagieren gefahren, und morgen Vormittag werden wir fpagieren reiten. Eines der Rader diefer Kutſche ijt gerbroden. Die Straßen find jehr ſchmutzig, allein die Trottoird find rein. Die Fünfte Avenue in New-York hat ein prächtiges Pflafter. Wir aßen Fleiſch und tranfen Wein. Sch verbot ihm, das Haus zu verlaflen. ch gebot ihnen, fortzugehen (mad) to bid wird to vor dem folgenden Infinitiv ausgelaffen). Mein Freund Alfred ift ein Kaufmann geworden. Haben Sie diefem Mädchen etwas zu effet gegeben? Ach gab ihr etwas Brot und Schinken. Darf ich ausgehen? Gie fönnen ausgehen, wenn Sie Ihre Arbeit gethan haben. Sie können gehen, wann Sie Ihre Aufgabe beendigt haben. Ich werde bis fünf Whr hier bleiben. Ich werde bid Philadelphia oder Baltimore mit Ihnen gehen. Er ging bid zur Poſt und fehrte daun zurüd. Ihr Bruder-fieht aus, als ob er Frank wäre. Er ſpricht, als ob er ein reicher Mann ware. Er wird faum im Stande fein, es zu thun. Meine Tante wird ohne Zweifel vor Einbruch der Nacht anfommen. Ich wollte lieber hier bleiben als ausgehen. Er hatte faum feine Arbeit beendigt, als er zu Bette ging. Ich fagte ihm deutlich, daß ich Heute nicht fommmen finne (could). Die Kirchen diefer Stadt find fehr fchön, befonders die St. Pauls- und die St. Yohannistirde. Das Haus da drüben gehört Ihrem: Onkel, nit wahr? Sind Sie mit der Cijenbahn oder mit bem Dampfboot gefommen? Sind Sie

17

mit dem Fahrboot von New⸗York nad Brooklyn gegangen? Mein, ich ging über (over) die Brüde (bridge bridfd). Haben Sie unfern neuen Bahnhof fdon gefehen? Der Bug beftand aus (consis’ted of) der Lofomotive und zwölf Waggons (cars). An (at) wie vielen Stationen wird der Bug Halt machen? Ich glaube, an fieben. Sind Sie in einer Rutfde nach dem Park gefahren? Nein, ich fuhr in einem Einfpänner. Ich muß ein neues Geſchirr für mein Pferd Laufen.

Siebenundviersighe Cektion.

I am loved ich werbe geliebt. I was loved id) wurde geliebt. thou art loved bu wirft geliebt. thou wast loved bu wurdeſt geliebt. he is loved er wirb geliebt. he was loved er wurde geliebt.

we are loved _ wir werben geliebt. we were loved wir wurden geliebt. you are loved ihr werbet geliebt. you were loved ihr wurbet geliebt. they are loved fie tverden geliebt. they were loved fie wurben geliebt.

I have been loved

I had been loved

I shall be loved.

] shall have been loved I should be loved würde geliebt werben.

I should have been loved würde geliebt worben fein.

if I be loved (Gonjunttiv) ob ich geliebt werbe (wenn ich ꝛc.).

bin geliebt worden.

war geliebt worben. werbe geliebt werden. werde geliebt worben fein.

gabe abe ie ae orto

if thou be loved ob du geliebt werbeft.

if he be loved, ete. ob er geliebt werbe, u. |. tv.

if I were loved ob ich geliebt würbe (wenn ich 2¢.).

if thou wert loved ob du geliebt würbeft.

if he were loved, ete. ob er geliebt wiirbe u. |. tv.

if I have been loved ob (wenn) i? geliebt worden fei (bin).

if I had been loved ob (wenn) ich geliebt worden märe, u. ſ. tv. to be loved geliebt werben.

to have been loved geliebt worden fein.

118. Fir das Paffivum (bie leibende Form) hat die englifche Sprache feine eigene, am Beitiwort felbft bewirkte Form, fondern man bedient fid) zur Bildung deffelben des Hilfsverbums to be, fein, in Verbindung mit dem Partizip der Vergangenheit bes Hauptzeitwortd. Diefe Art und Weile, das Paſſivum auszubrüden, wird inbeffen nur bei Verben angewandt, die ein Gefühl, eine Neigung, oder eine Daraus entjpringende Handlung oder Kundgebung bezeichnen (tie lieben, baffen, loben), fowie namentlich bei zeitlicher Begrenzung. Hinfichtlich des Paſſivums von Beitwörtern, die eine phyfifde oder mechanijche Thätigkeit ausdrüden, jowie über die Fortdauer des leidenden Buftandes fehe man Weiteres in Lektion 54

Sumerfung Rad dem Baffivum wird ven fiets mit dy Üüberjebt.

138 a little man ein Heiner Mann, ein Männchen. a little woman ein Meines Weib, ein Weibchen. & little child ein Kindchen, Kinbfein. a little flower ein Blümchen. a small table ein Xifchchen.

119. Da die engliihe Sprache feine Diminntivendungen gleich dem deutſchen den und Tein befigt, fo leet man dem GHauptwort das Adjektiv little oder auch small vor.

kin, Ripden, la mb kin, Laͤmmchen, man 'nikin, ten ers ling, Herren, gos ting, Gindden, duck’ ted En Aow' eret, Blümden, fame let, mm ‚ode, ©

2. Als tated t bet Liebtofung bing man in ber Umgangsipradhe hau fig dem Yaupt-

wort bie Endung ie per rer an; 3. B.: mousie (mauft) schen, wife ('weifi), Weibchen, dearte (biert),

- Riebdhen, dirdie (börbi) Georgie, gJoͤrochen Willie, Bitty, Wilhelmden, Lissie, Lieächen, Aatie, Rat Minden, Jenny, Saund en.

chen” Desgieiden ber Cigennamen: Ch tie, Johnny, Hin ; & gleich g "Rüthen, dwaie, Nennen, Mima shen

the better, so much the better the worse, so much the worse the more, so much the more the less, so much the less

all the better, all the worse

so much the better for you so much the worse for if so much the more, a8... the more is the pity

he will be the er for it he will be the worse for it

in any case jedenfalls. to be sure (fchuhr) allerbings. nothing but nichts als, well nun, denn. as alg, da.

for three days for six weeks for two years

break’ fast re Fruhſtück.

din’ner (Dinner) Mittageffen.

sup’ per (Bopper) Whendbrot. before breakfast after dinner after supper

beito beffer, um fo beffer.

deito fchlimmer, um fo fchlimmer.

befto mehr, um fo mehr.

beito weniger, um fo tveniger.

um fo viel beffer, um fo viel fdlimmer.

befto (um jo) beffer für Gie. um fo fchlimmer für ihn. um jo mehr, ba...

o mebr ift es ſchade.

um

das wird um \ beffer für ihn fein.

bas wird um fo fchlimmer für ihn fein.

no matter (mätter)

read’y ereit

thus X auf ee Weile. great ly (grehtli) ehr.

pret’ty (prittt) ziemlich.

drei Tage fang, feit bret Dagen. feds Wochen lan zwei Jahre lang, feit zwei Jahren.

G, feit feds Wochen.

to break’ fast frühſtücken. to dine (bein) zu Mittag effen. to sup (Bopp) zu Abend effen. > den Frühftück. nad) dem Mittageffen. nad) dem Wbendbrot.

AUnmerflung. Vor breakfast, dinner und supper wird der Artikel ee außg is ready, bas Yrübftüd ift fertig; come to dinner, fomm’ zum Mittageffen. Ente sup ‘oleh Häufig b haufig tea gebraucht: come to tea, fomm’ zum Abenbbrot. Breakfast bedeutet wörtlich bas E72

usually (jubfdudlli)

gen’erally (ee) | gewöhnlich, gemeiniglich, in ber Regel.

com'monly (fammonii)

——

139

Der Lernende leſe und überſetze folgendes kleine Gedicht von Alfred Tennyſon: The Reconciliation.

As through the land at eve we went, "And plucked the ripened ears,

We fell out, my wife and I,

O we fell out, I know not why, And kissed again with tears.

Ah, blessings on the falling out That all the more endears,

When we fall out with those we love, And kiss again with tears!

For when we came where lies the child | We lost in other years, There, above the little grave, O there, above the little grave, We kissed again with tears! Reconcilia’ tion (reFfonfilliehid'n), en Eve (ihv), poctifde Form für evening. To pluck Diet, —— Bi ae aa Sel ant), 8 as d. zu; th ag (le A), —— even. ce 10 t er e on 5 To endear’ Bene lied, ect, theuer maden. : : Oto Buslon

relatives whom nad those in ber zweit en, und which ober that ane ould a ie britten Ten'nyson (tenzif'n).

De des

1.

Abraham Lincoln was the first President of the United States that was murdered, and James A. Garfield was the second. America was discovered by Chris’ topher (frißtoffer) Columbus in the year 1492. The Declaration of Independence was written by the great American statesman, Thomas Jefferson. George Washington has been called „the first in war, the first in peace, and the first in the hearts of his countrymen. The City of New York was founded by the Dutch and was called by them New Amsterdam; afterward it was conquered by the English and named after the Duke (djubt Herzog) of York, the brother of King Charles II. Philadelphia was founded by the noble English quaker Williaın Penn. An honest and virtuous man is esteemed by

| every one. The vicious are despised by all good men. King Henry VIII. was feared and hated by his people. If you are diligent and attentive, you will be rewarded. These children would not have been punished, if they had learned their lessons. You have abused my kindness, and therefore you deserve | to be punished. We have been invited to dinner by Mr. Brown. By whom has this book been written? By whom have you been offended? Lewis has been bitten by a dog. This house has been built in less than four months.

1400

By whom have you been paid? Henry has not been seen for more than ten days. We are often invited to tea by your aunt. I just come from breakfast. What will you do after supper? What did you drink? I drank nothing but water. I shall go out after supper, no matter however cold it may be. We shall do as we please (was ung beliebt), no matter what you may think of it. We usually breakfast at seven, and dine at one o’clock. I generally go to bed at ten o’clock. This flower is commonly called forget-me-not. It will be the better for him, if he stays at home. So much the better that your uncle is here. I do not believe it, so much the less as I have not seen it myself. I shall do it with pleasure, so much the more as you have treated my nephew so kindly. We have not seen your cousin for three years.

2.

Rupland wird von einem Kaifer regiert. Präfident Lincoln wurde am Abend bes 14. April 1865 ermordet. Die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten wurde am 4. Zuli 1776 zu Philadelphia erklärt. George Wafhington wird von der amerifanifden Nation der Vater feines Landes genannt. Der Lehrer wird von feinen Schiilern geliebt und geachtet. Geliebt werden ift beffer als gehaßt werden. Diefer General wird von feinen Soldaten gefiirdtet, aber nicht geliebt. Die engliihe Sprache wird nicht nur in England, fondern auch in Amerika gefproden. Tugend und Chrlidfeit werden nicht immer belohnt. Du wirft beftraft werden, wenn du deine Lektionen nicht lernt. AM mein Geld ift gejtohlen worden. Ich bin von diefem jungen Mann getäufcht worden. Sie würden nicht getäufcht worden fein, wenn Sie vorfichtiger gemwejen wären. Ich hatte meine Arbeit noch nicht be endet, al8 ih zum Mittagefjen gerufen wurde. Wir find benachrichtigt worden, dab Sie Ihr Haus verkauft haben. Es muß heute gethan werden. Wo haben Sie diefe Vigelden gefauft? Wem gehört diejes Tiſchchen? Won wem haben Sie diefe Blümchen erhalten? Franz hat fehr viel Geld getvonnen. Umi fo beffer für ihn. Diefe Knaben haben ihre Arbeit nicht gethan. C3 wird um fo fchlinmer für fie fein; fie werden ficher beitraft fein. Es wird um fo befjer für uns fein, dab wir nicht mit diefen Männern gingen. ch bemitleide ihn, um fo mehr, da er ftet3 ein ehrlicher Mann war. Sch liebe ihn nicht, um fo weniger, da er ein Geizhals ift. Aft das Frühftüd fertig? Wann frühftüden Sie gewöhnlich? Um halb acht Uhr. Wollen Sie nad) Tiſch (after dinner) mit mir ausgehen? Ich werde dieſes Haus laufen, gleichviel was e3 foften mag. Diefer Herr wird von Allen, die ihn fennen, hoch geachtet. Yn dem Krieg von 1870— 71 wurden die Frangofen faft in jeder Schlacht von den Deutfchen gefchlagen. Der Bligableiter wurde von Benjamin Franklin erfunden.

141

Adtuudviersighe Lektion. I have been permitted to go. Es ift mir erlaubt worben, zu gehen.

He was not allowed to come. Es wurde thm nicht erlaubt, zu komm She has been forbidden to dance. Wan hat ihr verboten, zu tanzen.

Do what you are ordered to do. Thue, was dir zu Big befohlen wurde. Tv.

He was thanked for it. Man dankte thm You will be sent for. Man wird nad) Ahnen fchiden. They have not been heard of, Man hat niht3 von ihnen gehört. We were not believed. Man glaubte und nicht. He has been taught music, Es wurde ihm Muſik gelehrt. We were giren to understand. Man gab uns zu verftehen. u diel gefchmeichelt.

This child is too much flattered. Diefem Kind wird i A traitor should not be forgiven. Einem Berräther jo

120. Sm Englifchen, wie im Deutfchen, können nur tranfitive (zielende) Heitwörter die paffive Gorm annehmen. Es trifft fic) nun aber, daß im Englischen ſehr viele Zeitwörter tranfitin find, die im Deutfchen als intranfitiv (ziellos) be- trachtet werben; diefe nehmen daher im Englifchen bad Palfivum an, während dies im Deutfden unftatthaft wire. So find 3. B. die Beitwörter to permit, to allow, to forbid, to flatter, to forgive, otc. in Bezug auf bas Perſonen⸗ ſowohl wie auf bas Sachobjekt wirkliche Tranfitiva, während die gleichbedeutenden deutſchen Zeitwörter hinfidtlidh des Perſonenobjekts Jutranfitiva find. Es ergiebt fich Hieraus von jelbft, daß man die oben angeführten Gage und ähnliche diefer Art im Deutfchen nur durch Umfchreibung geben kann; meiftens jedoch ge- ldieht died, indem man das Filrwort es als Subjett voranſchickt und dann das Lerbum in der leidenden Form mit dem Objekt im Dativ nachfolgen läßt; oder aud, indem man das unbeftimmte Fürwort man zum Gubjelt madt und bad Lerbum in aktiver Gorm nadfolgen läßt: I have been told, es ift mir gejagt werden, oder: man hat mir gejagt.

te nicht verziehen werben.

the matter (mätter) Bie Sade, die Angelegenheit.

what is the matter? was giebt’8? was fehlt? what is the matter with you? mas st as what ails (ehls) you? was fehlt Ihnen?

Armerlung. What is the matter with you? ift eine allgemeine Frage unb bezieht ih nicht notte »enbigerigeife anf Lörperlidhe Schmerzen, während what ails you? ftetö im legteren Sinne gebraucht wird. the head’ache (Hebehf) bas Kopfweh. the fe’ver fiever) bas Fieber. thetooth’ache (tuhpebf) das Zahnweh. the rheu’matiam (ruhmatism) b. Rheumati3mus. the congh ih) der Huften. the gout gaut) die Gicht.

the cold (fobld) die Erkältung. the chol’era tollera) die Cholera. the mea‘sles (miejeld) bie Majern. the bronchi’tis (brongfihtis) die Bronditis.

the scarlet fever (ffabriet) bas Scharlachfieber. the yellow fever (jello) das gelbe Hieber.

142

the intermit'tent fever (intermittent) das Wechſelfieber.

the fever and ague (ehgju) bas falte Sieber.

the inflammation Gndammes{d'n) die Entzündung.

the complaints’ (fomplehnt3) bie Beſchwerden, Leiden. the stom’ach (ftommef) ber Magen. the brain (brehn) das Gehirn. the liver (iv'r) bie Leber. the throat obt) der Hals, Schlund. the kid’neys (fidnt3) die Nieren. the neck De ber Hals, Raden. the lungs ongs) bie Zungen. the breast reBt) die Bruit. the heart prt) ba8 Herz. the bow’els (baue % ber Unterleib. the back bad) der Ritden. the disease’ (bdifieh3) bie Krankheit.

Anmerlung. Der Band heißt deity (Gelli) tg Wort wirh indeffen als unanftänbig vermieden: e

man gedraudt bafür dowels (mörtl. Gedärme, Einge

to send for Holen laffen. to take cold ſich erkälten, fi eine Erkältung zuziehen.

to cateh cold I have broken my arm, my leg. Ich babe einen Arm, ein Bein gebrochen. He has cut his finger. Er hat fic) in den Finger geichnitten.

to oblige’ (dbleidich), werbinden, nerpflidten. You would oblige me very much. Sie würden mich fehr verbinden.

I am much obliged to you. Ich bin Ihnen jehr verbunden. broad (vrahd) Breit. cool BH Ss FAL. narrow (nitro) fchmal, enge. hot att) —* wide 'weid) weit, breit. sultry (ßolltri) ſchwũl. straight (Btreht) gerade. chilly (ſſchilli) froſtig. crook’ed ffeb) krumm. damp (bähmp) feucht.

e’ven (ihv’n), fogar, ſelbſt, je felbR, je fegar. not e’ven, nit einmal.

It was cool, even cold. €8 war fhhl, ja fogar falt.

He did even more than his brother. Er that fogar nod) mehr als fein Gruber. Even he was against me, Selbit er war gegen mid).

He cannot even read. Er kann nicht einmal fejen.

The Arrow and the Song.

I shot an arrow into the air,

It fell to earth, I knew not where; For, so swiftly it flew, the sight Could not follow it in its flight.

I breathed a song into the air, It fell to earth, I knew not where;

: For who has sight so keen and strong, That it can follow the flight of song?

*

143

Long, long afterward in an oak I found the arrow, still unbroke; And the song, from beginning to end, I found again in the heart of a friend. H. W. Longfellow.

Arrow (Arro}), Pfeil. Song (Böng), Lied, Geſang. Shot (ſchatt). Prat. von to shoot (ſchuht), fdießen. Air (abr), Luft. Swift'ly (proittity, geſchwind. Sight (feit), Sefimt. To follow (falioh), folgen, Flight (fleit), Glug. To broathe (ried), hauchen. Keen (tibn), {arf Unbroke’, ungerbrodjen. Begin’ning, Beginn, Anfang. Longfellow (löngfello).

1

I have been told that Mr. Hunter had sold his farm. We were told that you had been sick. He has not been allowed to go with his friend to Boston We were forbidden to smoke in the room. We were not even permitted to take a walk. What ails your mother? She has a headache and fever. Has a physician been sent for? Have you been told that my brother has broken his arm? You will be sent for when it is time for dinner. We were not even thanked for it (dafür). We were given to understand that we should remain at home. Has your cousin Frank been heard of? He has not been heard of for several days. What ails you? I have a cough; I have taken (od. caught) a cdld. What ails your sister? She has a rheumatism. Have you ever had the cholera? No, but I have had the yellow fever. My aunt’s children are all sick; some of them have the measles, and the others have the scarlet fever. Inflammation of the brain (Gebirnentgiindung) is a very dangerous disease. I have severe pains in my throat and in my breast. Kidney complaints are very dangerous. My niece has a toothache. I should be much obliged to you if you would tell me where I can find my nephew. You would oblige me very much if you would shut the windows; it is chilly. The streets of this city are narrow and crooked. Your clothes (floh3 Kleider) are damp; you will catch a cold. It was very hot yesterday. Yesterday was the hottest day we have had this summer. It is exceedingly sultry. He has done it himself. Even he could not do it. We. have seen it ourselves. Even we did not see it. He was impatient, even angry.

2.

Sit Ihrem Freunde erlaubt worden, mit uns nach dem goologifden Garten zu gehen? Man erlaubt uns nicht, ihn zu befuchen. Es wurde Albert verboten, das Haus zu verlaflen. Man verbot uns fogar, mit ihm zu fpredjen. Man erlaubte uns nicht einmal, es zu fehen. Ihren Schweitern wurde jehr geihmeichelt. Aft ihm von feinen Vater verziehen worden? Haben Sie gethan, was Ihnen zu thun befohlen wurde? Man hat ihm nicht einmal dafür ges dbontt, Man hat den Argt holen laffen. Aft Richard heute gefehen worden? Man hat ihn weber gejehen, nod von ihm gehört. Es wird ihm von Niemand

14

geglaubt. Man hat dieſen Kindern leſen und ſchreiben gelehrt. Es iſt ihm zu verfteben gegeben worden, daß ſeine Anweſenheit nicht angenehm fei. Es iſt mir geſagt worden, daß Ihr Onkel letzten Freitag angekommen ſei. Wir fragten ſie höflich, aber man antwortete uns nicht einmal. Was fehlt Ihnen? Sind Sie krank? Yd babe Kopfweh und Zahnmeh. Was fehlt Ihrer Mutter? Sie hat fi erfaltet. Mein Bruder Hat Magenbefdwerden und Schmerzen im Rüden. Die Bronditis ift eine gefährliche Krankheit. Rrankheiten der Lunge find jehr gefährlich. Was fehlt Ihrem Bruder? Er hat eine Unterleibdentzündung (Ent: zündung des Unterleibs). Hat man den Doktor holen laffen? Ba, er ift aber nicht gefommen. Sie miiffen Arznei nehmen und gedulbiger fein. ch habe mir eine ftarfe (severe) Erfältung zugezogen. Mein Vetter Frang hat bas Wechſel⸗ fieber; vor zwei Sabren hatte er dads kalte Fieber. Wiffen Sie, daß Wilhelm das Bein gebrochen hat? Wann hat er das Bein gebrochen? Lebten Mittwoch. Haben Sie fih in den Finger gefchnitten? Sie würden mich jehr verbinden, wenn Sie mir diefen Gefallen thun wollten. Sch bin Yhnen für Ihre Güte fehr verbunden. Geftern Naht war e8 fehr kühl, Laſſen Sie uns nad) Haufe gehen; bie Nachtluft (night-air) ift falt und feucht.

Reunundsiersighe Tehtion. fall’ing, fallend.

eati effend. loving liebend. begg’ing (von beg) bittenb. drink ing trintend, praising lobend. sitting (v. sit) figend. sleep ing hela coming fommenbd. runn ing ts run) laufend. reading lejend. writing ſchreibend. spinning (b. spin) fpinnend. working arbeitend. living lebend. ying (v. die) erbend. go’ing ebend. taking nehmend. aying (b. cry) chreiend. see ing * biting beißend. carrying carry) tragend. find’ing nbenb. rding reitend. en’vying (b. envy) beneibenb.

121. Das Partizip der Gegenwart wird bei allen englifden Beitwörtern durch Anhängung der unbetonten Endfilbe ing (fp. ing) an den Infinitiv ge bildet. Endigt leßterer auf ein ftummes e, fo wird dieſes vor ing ausgeftoßen; endigt er auf einen Confonanten (nad) einem kurzen Vokal), fo wird derfelbe ver: Doppelt; endigt er auf ie, jo wird diefed in y verwandelt; endigt er aber auf y, fo bleibt diefes unverändert.

I found him reading. He came She answered smiling.

Deep into that darkness peering,

Long I stood there wondering, fearing,

Doubting, dreaming dreams no mortal Ever dared to dream before. (E. A. Poe.)

Ich fand ihn lefenb. Er fam lachend. Sie antwortete lächelnd.

Tief in jenes Dunkel {a auenb, ftand ich lange dort ftaunend, grauend, zwei: felnd, Träume träumenbd, die tein Sterblicher je zuvor zu träumen twagte.

1468

122. Das Partizip der Gegenwart wird im Engliſchen wie im Deutſchen häufig als reines Partizip, d. h. nicht als Eigenſchaftswort oder zur Verkürzung der Nebenſätze, ſondern als einfache Verbalform, gebraucht. Iſt es aus einem traufitiven Zeitwort gebildet, fo regiert es den Objeftiv.

He is a dying man.

She is a loving mother.

Here is a sleeping child.

She pressed her hand to her throbbing heart and sighed.

Death approaches, and the shadow which foreruns him has thrown a softening influence over my spirit. (E. A. Poe.)

The increasing snow rendered this inti-

_ mation rather alarming. (Walter Scott.)

The imsolence of the armies inspired Augustus with fears of a still more alurming nature. (Gibbon.)

Er ift ein fterbender Dann.

Sie ift eine liebende Mutter. ier ıft ein ſchlafendes Kind.

Sie driidte Die Hand an ihr podendes Herz und feufzte.

Der Tod naht heran, und der Schatten, der ihm voraneilt, hat einen mildernden Einfluß auf meinen Geift ausgeübt.

Der zunehmende Schnee ließ diefe An- deutung ziemlid beunrubigend$ er: ſcheinen.

Die Dreiſtigkeit der Armeen flößte Auguſtus Befürchtungen von nod beunruhigen— derer Art ein.

123. Wie im Deutſchen, wird das Partizip der Gegenwart auch im Eng⸗

liſchen häufig als Eigenſchaftswort gebraucht, in welchem Falle es allen Regeln unterworfen iſt, die hinſichtlich des letzteren angegeben wurden. Seine Steigerung findet durch more und the most (nie durch die angelſächſiſchen Endungen er und est) ftatt: loving, more loving, the most loving.

in the morning am Morgen, morgen’.

in the evening am Abend, abends.

in the afternoon "am Nachmittag, nachmittags.

in the day, by day am a bei Tage.

in the night, by night in der Nacht, bei Nacht, nachts.

on Sunday, on Sundays on Monday, Mondays am Montag, Montags. in January im Sanuar. Unmertung. Er war am Geuntag bier (b. h. an einem beflimmten Sonntag) Heißt: Ae was Aere on Sunday; dagegen: er bejudt und Sonntags (0. h. regelmäßig an Sonntagen) he visits us (on) Sundays. Die Bräpofition on fann in legterem Falle aud) weggelaffen werden.

am Sonntag, Sonntags.

the wood (wubd) das Sol. the la’borer (fehborer) der Arbeiter. the woods (‘wubbs) der 3 the mas‘ter (mähßter) der Dteifter, Herr. the bush (bufh) der Bufd, das Gebüſch. theservart (ßörvent) ber Diener.

the shrub (fchrobb) der Straud). the groom (grubm) der Stalltnedht.

the thorn (born) ber Dorn. the mis’tress (mißtreß) bie Herrin.

the appren'tice (äpprentiß) der Lehrling. the in’fluence (influen$)

the spirit

the intima’tion the in’solence na ture

(atime bie Andeutung,

(inßolenß) die Dreiſtigkeit, Frechheit.

(mehtichör) 2 1

146

to peer (pier) bliden, {pében. to throb (prdb) poder, Hopfen. to won’der (‘wonber) fic) wundern. to ribet (äpprohtich) fic) nähern. orerun

to doubt aut) zweifeln. r (fohrronn) vorangehen. to dream (driem) träumen. to soften (Böf'n) erweichen.

to dare ähr) wagen. to increase’ (intries) segs

to bloom a blühen. to ren’der (renber) eiften, machen. to press preb) drüden. . to alarm’ (älahrm) beunrubigen.

to inspire’ (infpei’r) einflößen. Speak the truth, the whole truth, and Gprich bie Wahrheit, die ganze Wahrheit

nothing but the truth. und nichts als die Wahrheit. I was quite astonished, Ich war ganz erjtaunt. The entire army marched out, Die ganze Armee marfdirte aus. He was entirely surprised. Er war ganz (gänzlich) überrafcht. All the world knows it. Die ganze Welt weiß es. He was here all the week, Er war bie ganze Woche hier.

Anmerkung. Das Abjeltiv whole (hohl) bebeutet etwas Ungetheiltes und hat ftetd ben Artikel bor fich, Es wird aud als OSauptivort gebraudit: the whole, bas Ganze, a whole, ein Ganges’; tis but a part we sco, and not a whole. (A. Pope.) Jn bemfelben Sinne wird als gebraudt, bas den Artifel wad fid hat; man fagt jebod) ebenfogut: the whole world. Quite fommt meiftend als Abverb vor und bedeutet ganglia, völlig. Dod kann e3 auch adjeftivifd mit nachfolgendem Artikel gebraudt werben; 3. B.: quise the reverse‘ (rivdr8) gerade bas Gegentheil; it is quite a mistake, es ift ein gänzlicher ——— Irrthum); it was queit⸗ a surprise’ to me, es war eine völlige Ueberraſchung für mid). Außerdem wird bas deutſche Adverb ganz nod) durch fel ly (ui), whol iy (hohli), totally (tohtälli) und we’seriy (otterli) gegeben.

My Heart is in the Highlands.

My heart ’s in the Highlands, my heart is not here; My heart ’s in the Highlands, a-chasing the deer; Chasing the wild deer, and following the roe My heart ’s in the Highlands, wherever I go. Farewell to the Highlands, farewell to the North, To the birth-place of valor, the country of worth; Wherever I wander, wherever I rove,

The hills of the Highlands forever I love.

Farewell to the mountains high covered with snow; Farewell to the straths and green valleys below; Farewell to the forests and wild hanging woods; Farewell to the torrents and loud-pouring floods! My heart ’s in the Highlands, my heart is not here, My heart ’s in the Highlands, a-chasing the deer; Chasing the wild deer, and following the roe My heart ’s in the Highlands, wherever I go. Robert Burns.

von eg hebB) Des tom ehe eit mide ber er Krtifet, ee ie

dufig bem Bartigip auf ing vorgefept wird, ohne beffen Bedeutung zu verändern. Deer (bier), Bild, i Boe (rob), Reh. Birth-place, Geburtäftätte. Valor ('väldr), Tapferfeit. Worth Cworbp),

nn

147

Werth. To wan der (wander), wandern. To rove (ro§p), fireifen, fchiveifen. Moun'tain (maunten), Berg, Gebirge. Strath (ftrdb), Thalgrund, —— fußbett. Valley (valli), Thal. Below’ (bifoß), unten. Torrent (torrent), Wergftrom, Gießbach. Pouring, von to pour (pobr), gießen, fic) er- gießen. Flood (flobd), Ylut. Burns (börns).

1: J

She went away weeping and sighing. I found the child playing in the garden. The little girl came trembling for fear (vor Furt). Do you hear those singing birds? Do you see those blooming flowers? Do you see yonder rushing (raufdend) waterfall? Thinking men are always careful. He is a kind and loving father. The tree fell with a thundering crash (frafd) Krach). Your sister is a charming (tſchahrming —reigend) girl. She is the most charming of all these young ladies. I shall depart in the first week of the coming month. I found him wniting a letter. I found the carpenters hammering and planing. Will you depart in the forenoon or in the afternoon? What do you generally do in the evening? When do you rise (od. get up) in the morning? What will you do on Sunday? I shall go to church in the morning, and to the park in the afternoon. Your nephew visits us Fridays and Sundays. Does the moon shine by day or by night? In what month is your birthday? My birthday is in November, and my sister’s is in July. Philadelphia is the birth-place of this republic. I should have come yesterday, if it had not been so windy all the day. I have waited a whole hour. You are entirely mistaken; you were here only half an hour. I found him working in the field with his master. What kind of a shrub is this? Do you know what kind of a tree this is? Where is my servant? He has gone out with the groom. Were you in the woods yesterday? Do you know what I told you? I have totally forgotten it.

2

Ich fand ihn Iefend und raudend. Sie ging lachend und tanzend fort. Cin bentender Menſch würde nie fo etwas (such a thing) thun. Sie ift eine gütige und Liebende Mutter. Ich fand Ihren Bruder im Bett liegend (liegend im Bett). Ich ziehe einen arbeitenden Mann einem faulen vor. Sener ſchimmernde (twink- ling) Stern ift der Planet Venus (Venus ’viends). Jene weidenden (meiden, to graze) Schafe gehören meinem Nachbar. Ich habe einen höchſt (most) be- unrubigenden Brief von meinem Neffen in Cincinnati erhalten. Sie fam zitternd und fchluchzendb heim. Werden Sie am Abend oder am Morgen fommen? Studiren Sie Xhre Lektionen Vormittags oder Nachmittags? Die Sonne jcheint bei Tag, und ber Mond fcheint bei Nacht. Der Planet Jupiter fcheint zuweilen Morgens, zuweilen Abends. Werden Sie am Donnerstag Hier fein? Ich bin getwöhnlich Donnerstags bier. Wir wanderten durd bas Felb und rauften die reifenden Achren aus. Wir fanden die Landlente in den Wiefen arbeitend. Was für Holz ift bad? Iſt es Eichenholz oder Fichtenholz (oak-wood, pine-wood)? Gollen

10*

t

148

wir ung fegen (sit down) und in bem Schatten jenes Bufdes ausruhen? Wo ift bie Magd? Ach glaube, fie ijt in ber Küche. Geh’ und fage ihr, daß ihre. Herrin mit ihr zu Sprechen wiinfdht. Wo ijt der Stallfneht? Sie werden ihn wabrideinlid) im Stall finden. Hat der Lehrling feine Arbeit beendigt? Nicht ganz. Wo find Sie bie ganze Woche gewejen? Ich war in Bolton. Die ganze Welt fennt ihn. Ich möchte es für die ganze Welt nicht thun. Sie find gänzlich im Qrrthum. Was er Shnen fagte, ift gänzlich falſch. Sie haben in dieſer Angelegenheit völlig Unredht. Die zunehmenden Tage zeigen ung, daß der Früh— ling nabe ift.

Fuünfzigſte Lektion. Die progreffive Conjugation.

I am reading ich fefe. I was reading ich las. Thou art reading du liefeft. Thou wast reading bu lajeft. He is reading er lieſt. He .was reading er las. We are reading wir leſen. We were reading wir lajen. You are reading ihr lefet. You were reading ihr lajet. They are reading fie lejen. | They were reading fie fafen.

I have been reading id * geleſen.

I had been reading | id) hatte gelejen.

I shall be reading ich werde leſen.

I shall have been reading ich werde gelejen haben.

I should be reading ich würde lejen.

I should have been reading td) würde gelejen haben.

If I be reading wenn (ob) ich feje.

If I were readıng wenn (ob) ich läſe.

If I have been reading wenn (ob) ich gelefer en

If I had been reading wenn (ob) ich gelejen hätte.

I might (could) be reading : ich möchte (könnte) fejen.

I might (could) have been reading id) hätte leſen mögen (können).

I should (ought to) be reading ie jollte leſen.

I should (ought te have been reading id) hätte leſen follen.

to be reading leſen.

to have been reading gelejen haben.

124. Der progreffiven (db. h. fortfchreitenden) Conjugationsform bedient man fic) im Engliihen, um eine augenbliclide oder zeitweilige Handlung oder Begebenheit augzudrüden. Ym Deutiden giebt es feine befondere Form für dieje Conjugationsweiſe; man drüdt daher die Phrafe: I am reading (wörtl. id bin leſend) durch: ich lefe jegt, oder aud: id) bin im Lejen begriffen aus. Die progreffive Conjugation wird durch die verfchiedenen Zeiten des Hilfszeitwort3 to be in Verbindung mit dem Partizip auf ing gebildet.

Anmerkung. Der Unterfdied on I read, I have read, etc., und I am reading, I have been reading, etc., ergiebt fid) nad) obiger Regel von felbft. Die erftere oder gewöhnliche Form dritdt eine Thätig-

149

teit oder einen Buftand ohne Rididt auf die Dauer beffelben aus, während die progreffive Form nur eine momentane, beribergehende Thätigleit andeutet. Einige Beiſpiele mögen den Unterjdied weiter erläutern.

I write a letter every day. Ich ſchreibe jeden Tag einen Brief.

What are you doing? I am writing Was thun Sie? Ich fchreibe einen Brief, a letter, as you see. wie Sie jehen.

I wrote to him yesterday. ſchrieb ihm geftern.

I was writing when he came. ſchrieb (gerade), als er fam.

I shall work to-morrow. werde morgen arbeiten.

I shall be working when you come home, ch werde an ber Arbeit fein, wenn Sie nad Hauje fommen.

I am going to write. Ich bin im Begriffe, zu fchreiben. I was going to read. xe war im Begriffe, zu lejen. I was gust going to say... d) wollte eben fagen ...

125. Cine vorbereitete, aber nod) nicht begonnene Handlung wird im Engliihen durch die Verbindung des Hilfszeitworts to be mit dem Partizip der Gegenwart von to go (going) und dem Snfinitiv des Hauptzeitworts gebildet. Sm Deutfchen giebt man diefe Form durd: ih bin im Begriffe, ih bin eben daran, ich will eben.

Anmerflung.— Statt 7 am going to write, I was going to say. eto. fann man auch fagen: J am about to write, I was about to say, eto. Das’ Wort about entipriht in biefem Sinne bem beutichen Daran.

I have done writing. Ich bin mit dem Schreiben fertig. He has just done reading. Er ift mit dem Lejen zu Ende.

126. Die eben vollendete Handlung wird durch das Hilfszeitwort to have in Berbindung mit dem Partizip der Vergangenheit von to do (done) und dem Partizip der Gegenwart des Hauptzeitivort3 gebildet. Im Deutfchen drüdt man diejen Begriff durch Damit fertig oder zu Ende fein aus.

Anmerkung. Fn ber niedern Umgangsfprade hört man häufig Ausbrüde wie: I am done; are you done? ftatt I Aave done; hace you done? Dod) vermeiden Gebildete foldye Verſtöße gegen die Grammatik.

the journey (dſchörni) die Reife. the arrival = (drreivaf) die Ankunft. the trav’el (träv’f) die Meile. the depar’ture (dipahrtſcher) die Abreije. the voy’age (’väuedfch) bie Seereife. the trav’eler (traveller) der Reijenbe. the trip (tripp) ber Whftedjer. the bag’gage (bähgedſch) das Gepäd.

by land zu Land. by water - gu Wafer. on foot zu ube.

on horseback zu Pferbe. by the railroad mit der Eijenbahn. by the steamboat mit dem Dampfboot.

to come in herein kommen. come in! fommen Sie herein! herein! to go in hinein geben. go in! gehen Cie hinein! to knock (nad) at... Hopfen an... to consid’er ea oe) überlegen. to deny’ in leugnen. to act äft) Handeln. to refuse’ (rifjuh8) (verweigern.

to prepare (pripähr) vorbereiten. to admit’ (ädmitt) zugeben. to reflect’ (rifleft) on ... nadjbenfen über...

Sing again the Song you sung.

Sing again the song you sung

When we were together young,

When there were but you and I

Underneath the summer sky. ‘3

Sing the song, and o’er and o’er, Though I know that nevermore Will it seem the song you sung When we were together young. G. W. Ourtis.

Man beachte bie Ausla me bes relativen Fürworts which nad) song. But, nur. Underneath’ conbernieb), unter. Sky (Blei), Firmament, Himmel; summer sky, Sommerbimmel, O’er (obr) ftatt over; dergleichen Bufammenziehungen fommen in ber Poefie häufig vor; 4. B.: (abr) is ever, ne’er {ndgr) never, e’en (ihn) ftatt even, u. ſ. w. Over and over, immer und immer wieder. = Cur'tis

(25 1.

What are you reading? I am reading the newspaper. What are you writing? I am writing a letter. What is Louisa doing? She is knitting stockings. What are the children doing? They are playing in the garden. Where is Henry going to? He is going to church. Who carries the traveler’s baggage to the depot? My servant is carrying it there. What were you doing while [ was at the theatre? I was learning my lesson and writing a letter. What are those girls doing? They are sewing. What were they doing before (zuvor)? They were playing and dancing. Will you be writing when I come home from the exchange? No, I shall be studying my Latin lesson. What are you thinking of? Of whom were you speaking when I came in? Who is knocking at the door? What book are you reading? What book were you reading yesterday? This gentleman is always smoking; he has been smoking all day. I am going to pay a visit to my uncle. I was just going to write to him. Your brothers were just going to depart when I came. I have done writing. We had just done working when we were called to supper. When will you go to the post-office? As soon as I shall have done writing. Will you go to Boston by land or by water? I shall probably go by the steamboat. Will you go on foot or on horseback? Do you know when the next train will arrive from Baltimore? I think it will arrive at a quarter of eight. Will the train stop at this station? I shall telegraph to my uncle immediately after my arrival at New York. At what hotel are you going to stop? I shall stop at the Fifth Avenue Hotel. These children are always eating, but they will not learn their lessons. I am not going to deny that I did it. I admit that I have written this letter. Reflect on what you are going to do.

151

2

Was thuft du, Ludwig? Ich lerne meine Lektion. Was thut dein Bruder? Er beendigt jeine Arbeit. Und was thun deine Schweitern? Sie ftriden ihre Strümpfe. Was lefen Sie? Ich lefe das Buch, bas Sie mir geliehen haben. Was fchrieben Sie, als ich herein fam? Ach ſchrieb einen Brief an meinen Onkel. Wo ijt Emma? Sie figt unter der alten Ulme da drüben. Wo find die Kinder? Sie fommen foeben aus der Schule. Wo gehen Sie hin? Wir gehen nach dem Mufeum. Wo kommen die Mädchen her? Sie fommen von ihrer Tante. Haben Sie lange gewartet? Ich habe mehr als eine Stunde gewartet. Wovon fprechen Sie? Woran denken Sie? Wer Hopft an die Thür? Herein! Mit wen find Sie jpazieren gegangen? Wer ift der Herr, der mit Ihrem Neffen ſpricht? Arbeitete Ihr Diener, al’ Sie nah Hauje kamen? Werden Sie an der Arbeit fein, wenn id) nad Haufe fomme? Was find Sie im Begriffe, zu thun? Ich bin im Begriffe, Ihrer Tante einen Beſuch abzuftatten. Was waren Sie im Be- griffe, zu thun, als ich herein fam? Wir waren im Begriffe, einen Spaziergang zu madden. Wann werden Sie abreijen? Morgen früh nad Sonnenaufgang. Werden Sie mit dem Dampfboot oder mit der Cijenbahn reifen? Ihr Bruder ging eben mit einem Reifenden nad) dem Bahnhof, als ich ihm begegnete. Mein Diener fann Ihr Gepäd nad) dem Bahnhof tragen. Werden Sie zu Land oder zu Waſſer reifen? Ich wünjche Ihnen eine angenehme Reife. Sind Sie fertig mit Lejen? Meine Schweiter war noch nicht fertig mit Striden, als Antonie und Caroline famen. Wir find im Begriff, die Stadt zu verlaffen. Mein Bruder fchlief, während ich arbeitete. Er lachte, während fie weinte. Was that Ihr Neffe, als Sie ihn fanden? Er las bie Zeitung und rauchte eine Cigarre. Sie können sicht herein kommen; die Magd fehrt bad Fenſter. Ihr effet und trinfet immer, aber ihr arbeitet nie. Sie werden mir diefen Gefallen nicht verweigern. Ich be: reitete mich eben auf meine Lektion vor, al8 der Lehrer herein fam. Diefer Menſch überlegt nie, was er thut. Denfen Sie über die Dinge nad, die ich Ihnen gejagt babe. Sie werben zugeben, daß Sie mic) beleidigt haben. Ach leugne nicht, daß ich fehr unflug gehandelt habe. Wir hatten eine lange und ftürmifche (stormy) See: reife. Was thaten Sie vor meiner Ankunft? Sch ftudirte meine griechifche Lektion.

Einundfünfzigſte Lektion.

Having no money, I cannot buy this Da ich fein Geld Habe, fo Tann ich dieſes book. ° Buch nicht faufen. Being sick, I cannot accompany you tt Da id Trank bin, fo fann ih Ste nicht the park. nad) dem Park begleiten. Being poor myself, I cannot assist you. Da id sone arm bin, jo fann ich Ihnen nicht beiſtehen.

152

Not being rich, we must get our bread by honest work.

Not knowing where he lives, [ cannot visit him.

So saying, he bid us good night and went away.

Finding bim in such a situation, I hastened to his relief.

When writing my last letter...

Since writing the above...

He looked at me, as if wishing to say something.

While finishing my work, I heard a noise in the street.

He was punished for not learning his lesson.

You will greatly oblige me by doing me this favor.

In attempting to do it, I became aware of my mistake,

I need scarcely observe that a poem deserves its title only inasmuch as it excites, by elevating the soul.

(E. A. Poe.)

Turning to the furniture of the Anglo- Saxons, we find that, besides benches and stools, they also had seats with backs to them, not unlike the chairs and sofas of the present day.

(Thomas Miller.)

The Saxons had no cavalry; all who had joined Harold on horseback had dismounted, following the example which the king himself had set them.

(T. Miller.)

Mohammedan Jaffa runs no risk of being invaded by cabs and horses, not ha- ving a single street I which they could roll and race. (H. Dixon.)

When musing on companions gone, We doubly feel ourselves alone. (Walter Scott.)

Da wir nidt reid find, jo müflen wir unjer Brot durch ehrliche Urbeit eriverben.

Da ich nicht weiß, wo er wohnt, fo tann id) ihn nicht befuchen.

Indem er died fagte, wünſchte er und gute Nacht und ging fort.

Als ich ihn in folder Lage fand, eilte ich zu feiner Unterſtützung herbei.

Als ich meinen legten Brief jchrieb ...

Seit id Obiges fdrieb...

Er blidte mid) an, als ob er etwas gu jagen wünſchte.

Während ich meine Arbeit beendigte, hörte ich ein Gerdufd auf der Straße. Er wurde beffraft, weil er feine Aufgabe

nicht lernte,

Gie werben mich fehr verbinden, wenn Sie mir Diejen Gefallen thun.

Indem (als) ich es zu thun verjuchte, wurde ich meines Qrrthums gewabr. Ich brauche faum zu bemerfen, daß ein Gedicht teinen Titel nur injofern verdient, anregt, indem es die Seele er—

ebt.

Wenn wir uns den Möbeln der Angel: fachfen zuwen den, fo finden wir, daß fie außer Bänfen und Schemeln and Sige mit Rücklehnen hatten, nidt uns ähnlich den Stühlen und Sofas der jegis gen Zeit.

Die Sachjen hatten feine Cavallerie; alle, bie fic) Harold zu Pferde angeichloffen hatten, waren a geitiegen, indem fie bas Beilpiel befolgten, das der König jelbft gegeben hatte.

Das mohammedaniſche Jaffa läuft keine Gefahr, von ae lag und Pferden in feiner Rube geftirt zu werden, ba es nicht eine einzige Straße bat, auf ber diejelben dahin rollen und rennen könnten.

Wenn wir ber bahingegangenen Gefährten gebenfen, fo fühlen wir und Doppelt einjam.

127. Das Partizip der Gegenwart dient im Englifden zur Verkürzung bes Nebenjates, gleichviel, ob derjelbe bor oder nad) dem Hauptjage fteht. Im Deutschen muß dieje Partizipialconftruftion, die der englifchen Sprache fo ungemein viel Eleganz und Kürze verleiht, durch eine der Conjunftionen da, indem, als, weil, wenn aufgelöft werden. Sit der Sab berneinend, fo muß dad Adverb not dem Partizip vorangehen. Häufig ift lebteres von einer Conjunttion (when,

13

while, as if, since, though), ober aud) von einer Prapofition (after, be-

fore, in, at, on, upon, etc.) begleitet.

He was appointed secretary of the asso- ciation.

I was made the scape-goat for the mis- deeds of others.

Abraham Lincoln was elected President of the United States in the year 1860.

After the war with France, Count Bis- marck was created Prince and appoin- ted Chancellor of the Empire.

Harold, the last Saxon who sat on the throne of England, was elected Kin by a large assembly of chiefs an nobles in London, on the evening of

the very day which saw the body of Edward the Confessor consigned to the tomb. (T. Miller.)

Er wurde zum Sefretär der Gefellidaft

ch zum Sündenbock für die

Miſſethaten Anderer gemacht.

Abraham Lincoln wurde im Jahre 1860 zum Präſidenten der Vereinigten Staaten erwählt.

Nach dem Krieg mit Frankreich wurde Graf Bismarck zum Fürſten erhoben und zum Reichskanzler ernannt.

Harold, ber legte (Angel-)Sachſe, der auf Englands Thron jak, wurde am Abend des nämlichen Tages, der den Leichnam Eduards des Belennerd in die Gruft finfen jab, von einer Verjammlung An- führer und Adeliger in London zum König erwählt.

128. Häufig fteht im Englifden der Nominativ nad Zeittwörtern in der pajfiven Form, welche zn etwas gemacht, ernannt, erwählt, für etwas gehalten werben bedeuten. Im Deutfchen wird diefer zweite Nominativ des Saves ge: twöhnfich Durch die Wörter zu, für mit nachfolgendem Dativ oder Accuſativ gegeben.

after nad, nachdem; nachher

He came after me.

I went after him.

After the English fashion.

After the ancient custom.

I inquired after him.

After finishing your work you may go home.

He will be here on Christmas or a few days after.

After dinner rest a while, after supper walk a mile, (Proverb.)

Er fam nad) mir.

Sch ging nad ihm.

Nach der engliichen Mode.

Mad altem Gebraude.

Ich erfundigte mich nad) ihm.

Nachdem Ste Yhre Arbeit vollendet haben, fönnen Sie nad) Haufe geben.

Er wird um Weihnachten oder einige Tage nachher bier fein.

Nach bem Mittagseſſen ruh’ eine Weile, nad) dem Abendbrot geh’ eine Meile.

(Spridwort.)

before bor, ehe, bevor; zuvor, vorher.

I arrived before him.

He did it before my eyes.

I shall telegraph to him, before I leave New York.

Before doing it I would know, who is to pay me for it.

I shall be here on the first of next month, if not before.

Ich fam vor ihm an.

Er that es bor meinen Augen.

Ich werde ihm telegraphiren, ehe ich New⸗ Hort verlaffe.

Che ich es thue, möchte ich wiffen, wer mid dafür bezahlen wird.

Sch werde am erften des näcdhften Monats bier fein, wenn nicht zuvor (früher).

Aumerflung. Man vergeffe nicht die bereits mehrfach wiederholte sabe bag bie englifchen Brapofitionen

shine Ausnahme den Objeftiß regieren. Es giebt im en mehrere

Örter, die, wie after und before,

niht nur Brdpofitionen, jondern auc) Mbverbien und Conjunftionen find.

to assist’

to hast’ en to look at to attempt to inquire’ to retire’

to prevent’

to send word

to divide’ to delay’

to resolve’ to fol’low to task

154

Not that I kmow (of). Not to my knowledge.

(äifißt) beiſtehen. to excite’ el anregen.

ehßt'n) eilen. to el’evate (elliveht) erheben.

ud) anbliden. to observe’ (obßorv) beobachten.

dttemt) berfuchen. to join (bihäun) ſich anſchließen. (infwei'r) fic) erlundigen. to invade’ (invehd) eindringen (ritei’r) Sich to consign’ - at überliefern (privent) verhindern. to race (rehß) rennen.

wiſſen laſſen. to roll rob!) rollen.

(biveib) theilen. to muse mjuhs) nachfinnen. (dileh) aufichieben. - appoint’ (dppäunt) ernennen. a beichließen. ect’ ileft) erwäblen.

follo) be)folgen. 2 create’ (frizeht) Schaffen, erhöhen. (täbkt) elajten. to dismount (di8maunt) abfteigen.

Nicht bah id) weiß (müßte). Meines Wiffens nicht.

to pic’ture (pitticher) ſich vorftellen, fic) ein Bild von etwas machen.

to set an exam’ple to run a risk (riff) Gefahr laufen.

the fash’ion (fäſch'n) the cus tom (koßtom) the hab'it abit)

the relief

i

the knowl’edge ral the desire’ ifet'r) the par ‘ty > hrti) the comp any (fompdani) the kind: ness eindneß) the an’gel (ehndſchel) the title (teit’l) the bench (benſch) the stool (ptubf) the so fa (ßohfa) the cav’alry (tävälri) the sec’re (Befretäri)

the companion (fompänjen)

the cep ’-goat Btebp Ae the mis deed misdihd) the throne probn the chief tichief) the no’bles nohb!’s) the bod’y (badbi) the capacity (fapäpiti) the fur'niture Na the invita‘tion (invihte im) the polite’ ness (poleitneß) the com’fort mmfört) besides’ ifetb3) unlike’ onnleit) along’ —* alone’ älohn

(egjimp'l) ein Beilpiel geben.

bie Mode,

ber erh die Gewohnheit. die Unterftüßung. bie Kenntniß.

der Wunſch.

bie Partie.

die die G

der Engel

ber

die Ban

der ai (ohne Lehne). das Sofa.

die Cavallerie. = Sa

er e. der Sündenbod, die la

der Leib.

die Säbigleit

die Möbel.

die Einladung.

die * a URBONEE

155

™~

the imagina tion (imäbichinehid'n) bie Einbildung. the associa ‘tion (afioid ehſch'n) Verein, die

the assem’bly (äſſembli) die Berfammiun inasmuch’ (ind3mot{d) infofern.

pres ent (prej’nt) gegenwärtig. an'cient (ehnichent) alt, alterthümlich.

doub’le, doub’ly (dob'l, dobbli) boppelt. Moham’medan (mohdmmebdin) Mohammedaner, mohammedanijd.

I beg your 1 In „ap Sch bitte um Berzeihung. Excuse (ekstju Sie (mic).

Lucy. She dwelt among the untrodden ways Beside the springs of Dove, A maid whom there were none to praise, And very few to love.

A violet by a mossy stone, Half hidden from the eye! Fair as a star, when only one

Is shining in the sky.

She lived unknown, and few could know When Lucy ceased to be; But she is in her grave, and, oh, The difference to me! Wm. Wordsworth. a en a. —— ——S ——— Duele; an aes of Dove, bie nn von Dove in in Derbyfhire, England. Maid (mebb), Maid. Whom there were none

to praise, po b it hom to ise th M möffi), moofig. F ee To caae CHlon), Iniüsrenenn

1.

Not knowing where your cousin lives, I cannot visit him. I cannot lend you an umbrella, having myself but (nut) one. My uncle being sick, he cannot go out. This being the case, I can do nothing in this matter. Charles will be punished for being disobedient. So saying, he rose and went away. On returning from Albany, we found a letter from our friend James. While finishing my work, I received an invitation from Mr. M. Since writing you last, I was informed that my cousin Lewis had died in San Francisco. I sent him word that I could not come, having teo much to do. You must not do that, it being against the rules (Regeln) of politeness. Mr. S. has not, to my knowledge, returned from Germany yet. Are you going to buy a high or a low hat? I shall buy a low one, this being the fashion just now. Having no comfort in this house, we must look for another. When inquiring after

16

you, we were told that you had left: the city the day before yesterday. Your cousin arrived just as we were going to depart. In losing my parents I have lost my best friends. Have the children gone to school? Not that I know of. I beg your pardon; I thought you knew it. Since returning from Colorado, I find myself in much better health. You know the proverb: „Early to bed, and early to rise, makes a man healthy, wealthy, and wise. You will oblige me greatly by staying with me. When was James A. Garfield elected President of the United States? In the year 1880. It is not yet known who will be appointed secretary of the association in Mr. Turner’s place. I have no mind to be made the scape-goat for the vices and misdeeds of others. The house being sold, we shall have to leave it before the first of next month.

2.

Da id) nicht Spaniſch verftehe, fo fann ich diejen Brief nicht lefen. Da ich fein Geld und feine Freunde habe, fo finde ich mich in einer jehr unangenehmen Lage. Da ich fein Pferd habe, fo muß ich zu Fuße reifen. Da er fehr ſchwach ijt, fo muß er zu Haufe bleiben. Da mein Bruder krank ijt, fo fann ich nicht mit Ihnen ausgehen. Da fie nicht Englisch ſprechen fonnten, fo verjtanden fie ung nicht. Als wir von der Kirche nach Haufe famen, fanden wir Ihren Vetter, der eben von England angelommen war. Als wir uns nad) Eduard erfundigten, wurde uns gejagt, Daß er die Stadt am Freitag verlaffen habe. Da dies gegen bie Sitte (custom) dieſes Landes ift, fo würde e3 unflug fein, anders zu handeln. Indem er dies fagte, ftand er plögli auf und z0g fi) zurüd. Da id diefen Herrn nicht fenne, jo fann ich Ihnen nicht fagen, wer und was er ijt. Als ich meinen lebten Brief fchrieb, wußte ich nicht, daß Ahr Vetter Albert geftorben war. Seit id) das Obige fchrieb, wurde id) von Herrn Winters Ankunft benachridtigt. Während ich meinen Brief fried, fam Heinrich herein und fagte mir, daß fein Bruder den Arm gebrochen habe, indem er verfuchte, einen hohen Baum zu er= flettern (to climb Heim). Ehe er uns verließ, verfprac) er, ung jede Woche zu jchreiben. Diefe Männer wurden in’3 Gefängniß gefchidt, weil fie ein Pferd geftohlen Hatten. Ein Mann wurde geftern zum Tode verurtheilt (to sen'tence), weil er eine alte Frau ermordet hatte. Ach war verhindert, früher zu fommen (from coming). Entſchuldigen Sie mich, ic) war durch die Krankheit meiner Frau verhindert, Yhnen zu fchreiben. Sit Robert von Baltimore angefommen ? Nicht, dak ich wüßte. Werden Shre Brüder nächte Woche abreifen? Meines Willens nicht. Wer hat von mir gefprocdhen? Niemand, daß ich wüßte. Sch bitte Sie um Verzeihung dafür, daß ich nicht früher fchrieb (for not Partiz.). Wer, denken Sie, wird zum Gouverneur dieſes Staates erwählt werden? Das ift ſchwer (hard) zu fagen. Wilhelm, es ijt unrecht von dir, deinen Freund Richard zum Sündenbod für deine eigenen Fehler (fault) zu machen.

17

Bweiundfinfsighe Lektion.

Having had misfortune myself, I know what misfortune is.

Having been sick myself, I know the value of health.

Having finished your work, you may go home.

Not having seen it myself, I cannot give you a description of it.

The children were punished for not having learned their lessons.

After having waited for more than an hour, we went away.

After having delivered his message, he retired.

Having taken this resolution, my next care was to get together the wrecks of my fortune. (O. Goldsmith.)

While he spoke, the Lady Madeline passed slowly through a remote portion of the apartment, and, without having noticed my presence, disappeared.

(E. A. Poe.)

And now, some days of bitter grief having elapsed, an observable change came over the features of the mental disorder of my friend. (E. A. Poe.)

Having left sufficient garrisons in Palermo and Syracuse, Belisarius embarked his troops at Messina, and landed them, without resistance, on the opposite shores of Rhegium. (Gibbon.)

Da ich felbft Unglid Ree habe, fo weiß id, was Unglüd i

Da ich jelbft frank gewefen bin, fo fenne ih den Werth ber Geſundheit.

Da ihr eure Arbeit beendigt habt, jo könnt ihr nad) Haufe Beben

Da ich ed nicht jelbft ge ehen habe, fo fann td) Bonen feine Beichreibung davon

®

geben.

Die Kinder wurben beftraft, weil fie ihre Leftionen nicht gelernt hatten.

Nachdem wir als eine Stunde ge- wartet hatten, gingen wir fort.

Nachdem er ſeine Votſchaft überliefert hatte, zog er ſich zurück.

Nachdem ich dieſen Entſchluß gefaßt a war e8 meine nächfte Sorge, die

rümmer meines Vermögens zu jammeln.

Während er fprach, fchritt die Lady Madeline langjam durch einen entfernten Theil bes Gemaches und verihmwand, ohne meine Anwejenheit bemerft gu haben.

Und nun, nahdem einige Tage bittern Kummers verfloffen waren, fam eine merflide Veränderung über die Bilge der Geiftestrantheit meines Freundes.

Nachdem Belifarius Hinreichende ungen in Palermo und Syrakus zurü gelaſſen hatte, ſchiffte er ſeine Truppen Meifina ein und ſetzte fie ohne Wider⸗ t

4 Ww

-

and am gegenüberliegenden Ufer von hegium an’s Land.

129. Die Vollendung einer Thätigkeit oder eines Zuftandes wird ebenfalls duch das Partizip having in Verbindung mit dem Partizip der Vergangenheit des Hauptzeitworts ausgedrüdt. Jit der Nebenjag verneinend, fo wird not dem

Partizip having vorangeftellt.

about (dbaut) um, bei, gegen, ungefähr.

He is always about me. I have no money about me, We lost about fifty dollars.

Er ift ftets um mid). Ich habe fein Geld bei mir.

Wir verloren ungefähr fünfzig Dollars. Was eh Gie vor?

Sprach man darüber?

Ich weiß nicht? darüber (davon).

Es war gegen ſechs Uhr.

What are you about?

Did they speak about it? I know nothing about it, It was about six o'clock.

158

To the right (left) about! Rechtsum Glinksum) Tehrt! Look about you! Sieh dich um! Sieh dich vor! I was about to say... Sch war im Begriffe zu fagen. . above’ (äbov) über, sor; oben. His head was above the water. Gein Kopf war über bem Wafer. He sat above me. Er ſaß über mir. I am above these things. Sch bin über diefe Dinge erhaben. Is he still above ground? Sft er noch am Leben? (über ber Erde?) I value honor above life. Ich achte bie Ehre höher als das Leben. That is above my comprehension. Das geht fiber meinen Berjtand. Above all 1 must tell you... Vor allem muß ich Bonen fagen.. . Twenty years and above, Zwanzig Jahre und brüber. The powers above. Die himmliſchen Mächte. against’ (egennft) gegen, wider, an. He swims against the stream. Er ſchwimmt gegen den Strom. It is a crime against the state. Es ift ein Verbrechen wider den Staat. He that is not for me, is against me. Wer nicht für mich ift, ber ift wider mich He was leaning against the wall. Er lehnte fi an die Wand. It is against the grain. Es geht gegen ben Strid. the head _— (heb) ber Kopf. the shore (ſchohr) bad Ufer. the hair (Hähr) bas Haar. the coast —5 die Küfte. the mouth (mand) der Mund. the mouth (maup) die Mündung. the breast (breBt) bie Brut. the pow’er (pauer) die Macht. the ground (graunb) der Grund, Boden. the mes’sage (mefjedich) die Botichaft. the stream (Etriem) der Strom. the wreck (red) das Wrad. the sea (Bie) die Gee. the por'tion (pohrſch'n) ber Theil. the lake (Iehf) der Gee. the fea’ture (fiehtichör) ber Bug. the is/land (eiländ) die Inſel. the gar’rison (gärrif’n) Die Bejagung. thho description (deßkripſch'n) die eee

the resolu tion (reſoljuhſch'n) der Entichluß.

the for'tune (föhrtich’n) bas Glitd; das Vermögen.

the apartment (äpahrtment) das Gemad).

the pres’ence (prejens) die Gegenwart.

the disor’der (disorder) die Unordnung; die Krankheit.

the resis tance (reſſißtens) der Widerſtand. the comprehen’sion (fompribenfd’n) bas Verſtändniß. life (Letf) bas Leben. beau’ ty (bjutti) die Schönheit.

Unmerfung 1.— Life und beauty werden ohne Urtifel gebraudjt, wenn der Sinn ber Rede allgemein ift; Dagegen fagt man: the life of a virtuous man, the beauty of this woman. Life wirb aud in ber Mehr: pa ebraudit; 3. B.: Lices of great men all remind us, we can make our lives sublime (A. W. Longfellow),

a& Leben aller großen Männer ermahnt uns, bah wir unfer chen erhaben macen können. Aud wird une cnt, lives) für Lebensbeſchreibung, Biographie gebraucht: The Life of George Washington; The ves of the Cmsars.

Anmerlung 2 Stream bebeutet eigeutlid einen einen Fluß ober Bad und entipricht nur in ber Bedeutung von Gtrömung bem Worte Strom. Kür einen großen Flug ober Strom gebraucht man bas Wort river. Das beutiche ſtrömen beißt jedoch to stream.

159

to climb (feim) ſteigen, Hettern. to deliver = (befiv’r) ———

to ascend’ (äffend) hinaufſteigen. to elapse’ (iläp8) verfließen. to descend’ (biffend) nieberfteigen. to embark’ (embabrf) einichiffen. to cross (kroß) Hinüberfegen. to laugh at auslachen.

to pursue’ (pörjuh) verfolgen. to put on anziehen, anffepen.

to confess’ (tonfeß) gefteben. to take off (df) ausziehen, abnehmen. to pass (pähß) pa firen, gehen. to make haste eilen.

to land (lähnd) landen. to set out abreifen.

to lean (fien) lehnen. to break out ausbrecen.

to value (’väljuh) ſchaͤhen, achten. to hurry ſich ſputen.

to disappear’ (di8äppihr) verſchwinden. remote’ (rimobt) entfernt. valuable (‘valljudb'l) werthvoll. men tal (ment’l) geiftig. precious (preihös) foftbar.

observable (obRorbab’t) merflid), wahrnehmbar. | sufficient (ßoffiſchent) genügend, hinreichend. op posite (appoſit) gegenüberliegend, jenjeitig.

down stairs hinab, hinunter; unten. up stairs inauf, herauf; oben.

Anmerkung Dad Wort stairs (Htährs) bedeutet T und fteht nad) up nnb down ohne Urtifel. deutſche zwei Treppen hoch” heißt: too fights wp. Unter fight (fleit) verſteht man eine Treppen⸗

Go down stairs. Gehen Sie hinab, hinunter. Come down stairs, Kommen Gie herab, herunter. Go up stairs. Gehen Sie hinauf.

Come up stairs. Kommen Sie herauf.

He is down stairs. Er ift unten.

He is up stairs. Er iſt oben.

He lives on the first floor. Er mohnt im eriten Stod. He lives in the second story. Er wohnt im zweiten Stod.

(From Thomas Miller’s „History of the Anglo-Saxons.)

The Saxons were hard drinkers mead, wine, and ale flowed freely at their feasts; and it seems to have been a common custom for the guests to sleep in the apartment where the feast was held; for we read of the tables being removed, öf bolsters being brought into the hall, and of the company throwing themselves upon the floor, their only covering being their cloaks or skins, while their weapons were suspended from the boarded walls over their heads.

Hard wird im m liſchen häufig gebraucht, me au sie fs Vel aig Rart, ſchwer, Rreng anivenden: nfer; a hard Lettion; a Aard winter, ein ftrenger

Winter. Mead (mie), Meth. Ale (ebt), ale, de bas arte —— Bier. Freely Cfrieli), ‘rel, reichlich. Feast (fiebbt), Feftma bl. To seem (Kiem), fcheinen. Guest (gebt), Saft. We read of the tables removed, Partisipial-Conjtruftion ftatt: that the tables were removed (rimuhv'd) entfernt, hintweg:

Bolster hy Iter), olfter, Brühl. Cov ering (fobvering), Bededung. Cloak (tloht), Mantel.

(kim), Haut, Fell. Weap’on (‘wepp'n), Waffe. To suspend (fofpend), niederhängen, aufhängen. Boarded walls (bohrbed), Bretterwänbe.

160

1.

Having written his letter, he took it to the post-office. Having dined, I went out. Having crossed the river, we continued our journey. Having climbed the tree, he threw down a great many apples. The thieves having been caught, they were sent to prison. Not having received my money, I cannot pay you. Not having seen it myself, I can tell you nothing about it. Having had misfortune myself, I know what it is (was es heißt) to be unfor- tunate. William was punished by his teacher for not having learned his lesson. After having used the electric light, no one would wish to return to candles or even to gas. After having waited for you for nearly two hours, we went away. We were obliged to return without having accom ’plished (dftomplifd’> erreicht) our object (obdfdjeft Bwed). Have you any money about you? I shall go out at two o’clock, and return about six. What are you about? I am about to depart for (nad}) Ohio. I value virtue above wealth and honor. ‘He is above such things. Where did my nephew sit? He sat above me. He went out against my will. It is against the law ({ah Gefeh). Having had no chairs, we were obliged to lean against the wall. Will you go up stairs with me? Why did you not go down stairs with him? Come up stairs! Come down stairs! Is your aunt up stairs? No, she is down stairs. On what floor does he live? He lives on the second floor, I live two flights up. Has the prisoner confessed his crime? Where did the fire break out? It broke out in the stable. Whom are you laughing at? I am laughing at you. Why

are you laughing at me? I will tell you another time. Good bye!

. 2

Da ich felbft arm gewefen bin, fo weiß ich, was Armuth if. Da ich nicht felbft dort war, fo fann ich Ihnen nicht jagen, toad gethan oder gejprochen wurde. Da wir e8 nicht felbjt gefehen haben, fo können wir Ihnen die Urjache davon nicht fagen. Nachdem ich ihm zweimal gejchrieben habe, ohne eine Antwort zu erhalten (without receiving), werde ich nicht mehr fchreiben. Nachdem er feine Arbeit be- endigt Hatte, fchloß er feine Werkftatt zu und ging zum Abendbrot. Nachdem der Landmann das Feld gepflügt hatte, fäete er Weizen darin (in it). Nachdem wir Alles gefehen Hatten, was von irgend weldem (any) Sntereffe war, gingen wir nad unferem Hotel zurüd. Als ich in Wafhington angelommen war, telegraphirte ich fofort meinem Onkel. Sie hätten nicht abreifen follen, ohne Ihren Freunden Lebewohl gefagt zu haben. (Lebewohl jagen, to bid farewell). Es war ungefähr halb zwölf Uhr, als Shr Vater anfam. Worüber (about what) ſprachen Sie, als id) hereinkam? Wir Sprachen über den legten Krieg gwijden Deutichland und Frankreich. Wir gingen mehrere Stunden lang in der Stadt umber. Wie viel Geld haben Sie heute ausgegeben (to spend)? Ich gab ungefähr drei Dollars aus. Der Himmel ijt über der Erde. Ihr Bruder ift Ihnen im Englifden weit

161

überlegen (ift weit über Ihnen im Englifden). Ich ſchätze bie Gefundheit höher alg den Reidjthum. Ste miifjen das vor allen andern Dingen thun. Ihr Rod hängt an der Wand. Wo ift die Mündung dieſes Fluffes? Cine See ijt größer alg ein See. Willen Sie, wad eine Inſel ift? Eine Inſel ift ein Stüd Land (land), dad auf allen Seiten von Waſſer umgeben (surrounded) ift. Indem wir durh Den Wald gingen, fanden wir eine fehr flare und kalte Quelle. Wo Stand mein Bruder? Er ftand in einer Ede des Zimmers, den Rüden an die Wand gelehrt (Tehnend feinen Rüden an 2c.). Warum gehen Sie nicht hinauf? Wollen Sie nicht herauf kommen? Bitte, gehen Sie hinunter und jehen Sie, ob der Bäder bas Brot gebracht hat. Iſt Ihre Schweiter oben oder unten? Tragen Sie diefen Brief auf die Poft, aber eilen Sie. Sputen Sie fi ein wenig, fonft werden Sie zu fpat fommen. Warum laden Sie mid) aus? Ich lache Sie nicht aus. Wen laden Sie aus? Warum ziehen Sie Ihren neuen Rod nicht an? Warum ziehen Sie Bhre Stiefel nicht aus?

Dreiundfinfsighe Lektion.

I see him coming. Ich febe ihn Tommen. I hear her singing. J ae fte eo I saw him writing. Sch jah ihn ſchreiben.

Mit einem Narren ift nicht zu rechten.

There is no reasoning with a fool. Ich war verhindert, e8 zu thun.

| was prevented from doing it.

[ had much trouble in making him understand it. I find great pleasure in conversing with

I could not help laughing.

We could not avoid noticing it.

I prefer doing it myself.

I haa the pleasure of seeing her, and of speaking to her.

He went away without saying a single word.

When will you cease (od. quit) talking?

I could not refrain from telling him my

opinion.

[ could not help thinking of the wild ritual of this work, and of its probable influence upon the hypochondriac.

R (E. A. Poe.)

She could read any English book without much spelling. (Goldsmtth.)

Sch Hatte viele Mühe, es ihm verftänblich zu maden.

Es madt mir viel Vergnügen, mid mit ihm zu unterhalten.

Ich fonnte nicht umbin, zu laden.

Wir fonnten nicht umbin, e8 zu bemerfen.

Ich ziehe vor, es jelbit zu a

Ich Hatte das Bergnügen, jie zu jehen und zu fpreden.

= ging fort, ohne ein einziges Wort zu

agen.

Wann werdet ihr aufhören zu ſchwatzen?

Ich fonnte mic) nicht enthalten, ihm meine Meinung zu jagen.

Ich konnte nicht umbin, an das Ichauerliche Ritual dieſes Werte und feinen wahr: ſcheinlichen Einfluß auf den Hypodonder zu denfen.

Sie konnte, ohne viel gr budftabiren, irgend ein engliſches Buch leſen.

130. Sehr häufig wird im Englifden das Partizip auf ing angewendet, wo wir uns im Deutfchen des Jufinitivs bedienen. Dies gefchieht befonders

11

162

nad gewiffen Beitwörtern, wie to see, to hear, to help, to avoid’ Spon bermeiden, to prefer, to regret’ (rigrett), bedauern, to cease (pies), auf: hören, to refrain’ (rifrehn), fi enthalten, ſowie nach -Bräpofitionen tie from, for, without, of, at, in, upon, etc.

Painting is a beautiful art. ing is & vice. ating too much is unwholesoma, Traveling costs much money. Smoking is forbidden here. They spent the afternoon with singing, dancing, and playing. There is more bliss in giving than in recewing.

The Saxons appear to have done their duty; Aghting was their every-day

B trade. (T. oon again I heard a tapping, something louder than before. cB A, Poe.)

Das Malen ift eine Kunſt. Das Lügen iſt ein Laſter. u vieles Eſſen iſt ungeſund. as Reiſen koſtet viel Geld. Das Rauchen iſt hier verboten. Sie verbrachten den Nachmittag mit Singen, Tanzen und Spielen. Geben iſt ſeliger als Nehmen.

Die Sachſen ſcheinen i

flicht gethan zu ee das Ramp Tae ie ae

en war ihr alltäg- iches Gewerbe. * :

Bald hörte ich wieder ein Boden, etwas lauter als zuvor.

131. Das Partizip auf ing wird im Engliſchen häufig angewendet, wo

man ſich im Deutſchen eines als Hauptwart gebrauchten Jufinitivs bedient. Es kann daher in ſolchen Fällen mit dem Artikel, den Eigenſchaftswörtern, den poſſeſſiven Fürwörtern und den Präpoſitionen, ſowie auch mit Hauptwörtern im Poſſeſſiv-Caſus verbunden werden, wie aus folgenden Beiſpielen erſichtlich iſt:

These are the rules of grammar by the Dies find bie Regeln ber Grammatik, durch observing of which you will avoid deren Beobadtung Sie Fehler ver:

mistakes, meiden werben. His coming here to-day is not at all 3 ift burchaus nicht gewiß, ob er heute certain. Bierher kommen wird. Pardon my not writing sooner. Se en Gie, daß ich nicht frither f qried. By his betraying his master... Indem er jeinen Herrn verrieth I..

Every one was surprised at seeing him in such & condition.

A few days’ attention to it renders the reading of Chaucer easy. (7. Miller.) So saying, he prepared to leave the lists with his ielering train, and histurn: his steed for that purpose was the igual for the breaking up and dispersion of

the spectators. (Sir Walter Scott.)

Jedermann war erftaunt, ifn in foldem Buftand zu ſehen.

Einige Tage aufmerkfamen Studiums machen die Leitüre Chaucer's leicht.

Mit diefen Worten fdidte er fic) an, mit jeinem glänzenden Gefolge den Turnier: plag zu verlaffen, und fein Umſchwenken u diefem Bwede war das Signal zum

ufbrud und gum Serftreuen ber Bu: fchauer. - Anmertung Yn dem zuerft angeführten Sage (fowie andy in ben beiden legten) Tann ſowohl ber

Urctifel vor wie aud) die Brapofition of nad bem Partizip auf ing ausgelaffen werben: by obeereing which

ou will, eto. Unrictig ift e8, au jagen: by the observing which, eto., ober: by obserci: x which, etc.

Entweder müffen Urtifel und Präpofition beibe geiegt oder aber beibe ausgelaffen werden. 3 e Regel wird

zwar ſelbſt von namhaften Schriftſtellern oft verlegt, wie z. B. in folgendem in Oliver Golbfmith'3 , Vicar

of Wakefield vorfommenben Sage: The leaving a neighborhood in which we had enjoyed so many hours of tranquillity, was not without a tear which scarcely fortitude itself could suppress. (Das Bere

168

laſſen einer RadSar} eine Thraͤne, weiche die müßte entweber heißen which, eto.

That will do. That will not do. Will that do?

heißen: The leaving of a neighborhood in

Das reicht hin; das ift genug. Das geht nıdt an. Iſt das binreichend ?

, tu weicher wir fo viele Stunden ſtillen Glides verliebt hatten, geſchah nicht ohne tandhaftigkeit ſelbſt nicht zu unterdriden vermochte.) Ter Eingang diefes Sages

which, etc., ober: Leaving a neighborhood in

behind’ (bibeind) hinter, nah; hinten, gurad.

He came behind me,

He did it behind my back.

He is far behind his brother.

I saw it from behind.

We left them behind,

He is behind-hand in his payments. He is behind-hand in the world.

Er fam Hinter mir.

Er that e8 hinter meinem Rüden.

Er fteht feinem Bruder weit nad).

Sch {ah es von Hinten.

Wir ließen fie zurück.

Er ift mit feinen Zahlungen im Rüdftand. Er ift in bürftigen Umſtänden.

below (biloh) unter; unten.

He sat below me, All below the moon. I saw it from below.

Man wants but little here below, nor wants that little long. (Goldsmith.) My words fly up, my thoughts remain below. (Shakespeare.)

Er ſaß unter mir.

Alles unter dem Monde.

30 I es bon unten. er Menfd) braucht nur Weniges hienieben, auch braucht er dies Wenige nicht lang.

Meine Worte fliegen re meine Gedanken weilen auf Erben.

beneath’ (binied) unter; unten.

Nothing beneath the sun.

It is beneath me,

Man is beneath the angels.

Our country sinks beneath the yoke. (Shakespeare.)

I saw it from beneath.

Nichts unter ber Sonne.

Es ift unter meiner Würbe.

Der Menſch fteht unter ben Engeln. Unfer Land fintt unter dem Joche danieder.

Ach fah es von unten.

un’der (onder) unter.

We sat under a tree.

The meadow lay under water. We served under him,

Under hand and seal,

Under pain of death.

I cannot sell it under ten dollars,

to repent’ (ripent) bereuen.

to intend’ at beabfidtigen.

to propose’ ohs) vorſchlagen.

to forbear’ (förbähr) unterlaſſen.

to quit (kwitt) aufhören, verlaſſen. to protect’ (protett) beichüßen.

to defend’ (difend) verthetbigen.

to advise’ (dbvet8) rathen.

to ch d ändern. 3 a (er bern,

Wir fafen unter einem Baum.

Die Wieje ftand unter Wafer.

Wir dienten unter ihm.

Unter Brief und Siegel.

Bei Todesitrafe.

Ich Tann es unter zehn Dollard nicht vers faufen.

to satisfy (Bättisfei) befriedigen.

to gain gehn) ewinnen.

to need nied ebürfen.

to converse’ (fonvörs) fic) unterhalten. to reason (rifj'n) rechten, klügeln. to spell Bpe

to appear (äppihr) (er)icheinen.

to tap (täpp) poden.

to betray’ (bitreh) verratben..

to enjoy’ (endſchäu) genießen.

11*

. 164

the ritual (ritfdudf) das Ritual. the spectator nn ber ae the trade (tr ) das Gewerbe. the pay’ment (pehment) . die the steed (Btiehd) bas Rof. the yoke (jobf) bas Sod. the sig’nal (Bignäl) das Signal. the seal (Biel) das Giegel. for'titude (fortitjuhd) Standhaftigfett. tranquil’lity (tränkwilliti) Seelenruhe. disper’sion (dispörſch'n) Zerſtreuung. neigh’borhood (nehberhudd) Nachbarſchaft, Gegend. hypochon’driac (bippofdnbridf) Hypochonder.

From A. Pope’s „Essay on Man“.

In pride, in reasoning pride, our error lies; All quit their sphere, and rush into the skies. Pride still is aiming at the blessed abodes, Men would be angels, angels would be gods. Aspiring to be gods, if angels fell,

Aspiring to be angels, men rebel:

And who but wishes to invert the laws

Of order, sins against the Eternal Cause.

From T. Miller’s „History of the Anglo-Saxons“.

The first business of the Saxons, after they had ceased fighting, and settled down in England, was to build and plant; and much time and labor were required in erecting their habitations, preparing a supply of food, and defending their possession in a new and hostile country, before they would be enabled to find leisure to direct their thoughts to literature, or to do anything more than establishing those civil institutions which were necessary for the protection of the colony.

Pride (preib), Stolz. Error (errör), Jrrthum, Fehler. Sphere (Bfier), Sphäre. To rush (rofd), ftürzen. To aim (ehm) at, ftreben nad. Blessed (bleft), Bartiz. von to bless, jegnen, Abode’ (äbobb), Wohnung, Wobhnfig; the blessed abodes, ber Wohnfig ber Seligen, ber Himmel. God (gob), Gott. To aspire (äßpei'r), trachten nad. To rebel (ribeli), rebelliren, fich auflehnen. To invert’ (inbört), umfefren. Order (örber), Ordnung. To sin (finn), fündigen. Eter'nal (itörnel), ewig. Cause (kahs), Urjade, Urfprung der Dinge. oe

Business (bisneh), Geſchäft. To set tle down, fit anftebeln, feßhaft werben. To require (rifivei'r), erfordern. To erect’ (ireft), errichten. Habitation (häbitehich'n), Wohnung. Supply’ (Boppfei), Borrath. Food (fuhd), Nahrung. Posses’sion (pofjeih'n), Vefigthum. Hos tile (foptil), feinblid. To ena dle (enehb'l), in ben Stand fegen. Lei’sure (Ichichör), Muße, freie Beit. To direot (bdireft), lenten, richten. Lit’erature (litteratichuhr), Literatur. To estab’ lish (eßtäbliſch), errichten, etabliren, gründen. Civ’il (fiv'l), bürgerlich. Institu’tion (inktitjuhfch'n), Suftitution, Einrichtung. Nec’ casary (neffeffdri), nothivendig. Protec tion (protefid'n), Schuß, Beihüßung. Colony (föllont), Colonie.

1

Do you hear the birds singing? Do you see the girls dancing? Who saw me writing? What prevented you from coming? We were prevented from going to the theatre. My uncle was not a little (nicht wenig) surprised

166

at finding me here. He repents having offended us. I could not help seeing it. I could not refrain from telling him the truth. We could not avoid confessing that we were wrong. Mr. Miller intends leaving us the day after to-morrow. The teacher will punish you, if you do not quit talking. Henry departed without bidding us farewell. Nothing beneath the sun shall prevent me from telling him my opinion. I am very sorry for having offended him. I hope I shall have the pleasure of seeing you soon again. We passed the summer with visiting our relations in the Western States. When shall we have the honor of seeing you in our house? By studying attentively the rules of grammar, you will soon be able to read English books or newspapers. He excused his coming so late with saying that the train had been detained (ditehnd aufgehalten) more than half an hour at Newark. Pardon my not answering your last letter until now (erft jest). The children played the whole day, instead of learning their lessons. I am greatly obliged to you for having protected my children. You can gain nothing by slandering him behind his back. Will that do? No, sir, that will not (od. won’t) do. It will not do for you to say that you were prevented from doing your duty by unfavorable crcumstances (Börfomftänßes Umftände). That will not do; you must try it again (od. once more). Did my brother sit below you? No, he sat above me. Why did you not tell me that before? Becauce I had no chance tſchähnß Gelegenheit) of speaking with you before. Traveling is not always pleasant. Too much smoking is injurious (indſchuhriös nadjtheilig) to the health. Eating and drinking are necessary to sustain’ (Boßtehn erhalten) life. The reading of English books (ob. reading English books) is very useful to those who wish to obtain (öbtehn erlangen) a thorough (dorro gründlich) knowledge of the language. My father’s returning home this evening is by 20 means certain. R

Unfere Freunde werden bald hier fein; ich fehe fie fon fommen. Haben Cie meine Schweiter fingen hören? Ich jah fie einen Brief fchreiben. Wir waren verhindert zu fommen. ch hatte die Ehre, mit Ihrem Vater zu |prechen. Bann werden wir das Vergnügen haben, Sie wieder zu fehen? Wir konnten nidt umbin, darüber zu lachen. Ich bereue, nicht früher gefommen zu fein. Ich ziehe vor, felbft dahin zu gehen. Ich kann ihn nicht anfehen, ohne zu lachen. Er Mand auf und ging fort, ohne ein Wort zu jagen. Wir müſſen im Eſſen und Zrinfen mäßig (mod’erate möbereht) fein. Das Reifen mit der Eifenbahn ift Ihneller al3 mit dem Tampfboot. Das Spätaufftehen ift eine fchlechte Gewohn⸗ beit. Ich brachte meine Zeit mit Lefen und Schreiben zu. Er hat feine Urfache, jornig auf (with) mich zu fein. Verhindern Sie ihn nicht, feine Lektion zu ftudiren. JG werde nie bereuen, e3 gethan zu haben. Wir konnten uns de3 Lachens nicht enthalten. Sie werden mich fehr verbinden, wenn Sie mir in diefer Angelegenheit

166

helfen wollen (Bartiz.). Weit entfernt (far from), ihn zu befriedigen, wird es ihn nur erzürnen (zornig machen). Ich beabfichtige, nächjte Woche nad) Baltimore und Washington zu gehen. Da ich lange unter ihm gedient habe, fo fenne ich alle feine Tugenden und Lafter. Nichts unter der Sonne konnte ihn verhindern, es zu thun. Verzeihen Sie, daß ich nicht früher fam (mein nicht kommend ur Es ift burdaus nicht gewiß, ob wir dorthin gehen (unfer Dorthingehen ift zc.). Ich hörte ihn Sie Hinter Shrem Rüden verleumden. Die Schwachen zu vertheidigen ift bie Pflicht eines Jeden. C3 geht nicht an, zu jagen, daß Sie dieſe Fehler nicht vermeiden konnten. Was war die Urſache Ihres Buhaufebleibens? Was war bie Urfache, daß Sie nicht früher fchrieben (Ihres Nichtfrüherfchreibens)? Ich ziehe das Reifen zu Fuße dem Fahren in einer Kutſche vor. C8 ift noch nicht gewiß, ob mein Neffe heute kommen wird (meines Neffen Kommen heute ift 2c.). Das Lefen guter Bücher ift eine angenehme und nübliche Beichäftigung (occupa tion aktiupehich'n). Das Beſuchen der Armen und Kranken ift ein edles Werk Das Schreiben dieſer Aufgaben wird Ihnen beim Erlernen (in learning) der englifchen

Sprache jehr nützlich fein.

Vierundfünfzigſte Lektion.

There is a gentleman down stairs wi- shing to speak to you. Who are the ladies just coming from the

a Whose is that al’bum lying on the table?

It is an evil growing out of our republi- can institutions, that here a man of large purse has usually a very little don which he keeps in it.

(E. A. Pde.)

Five or six horsemen, having somethi the appearance of officers, detache diamsalyes from each flank of the Presbyterian army.

(Sir Walter Scott.)

Es ift ein Herr unten, ber mit Ihnen zu {preden mwünicht?

Wer find die Damen, die foeben aus dem Garten fommen?

Wem gehört das Album, bas auf dem Tijd liegt? Es ift ein Uebel, bas unferen republifanijden Inſtitutionen entſpringt, daß ein Mann mit großer Börje in der Regel eine ſehr Heine Seele hat, bie er darin aufbewahrt.

Fünf ober ſechs Verittene, bie einigermaßen den Anſchein von Offizieren hatten, Löften fid) von es Flanke des Presbyterianer- beere3 ab.

132. Das Partizip auf ing wird oft bei Erflärungsfägen eines Haupt- worts gebraudt, in weldem Falle das relative Fürwort wegbleibt (wishing to speak to you, anjtatt: who wishes to speak to you lying on the table, an-

ftatt: which lies on the table).

The boys came running. They came sneaking here. This I call speaking frankly. That is ucting nobly.

Die Knaben tamen gelaufen. Sie famen hierher 5 Das heiße ich fret —* geſprochen. Das heißt edel gehandelt.

eſchlichen

17

133. Zuweilen bedient man fic) im Englifden des Partizips ber Gegeu⸗ wart, wo im Dentichen das Partizip der Vergangenheit ftehen muß. Dies ift beſonders nad) den Beitwirtern to come, to call (heißen) und to be der Fall.

My brother finding himself mistaken, apologized for his conduct.

The general finding himself’ surrounded by the enemies, offered to surrender.

Rebecca perceiving that her attempts at consolation only served to awaken new subjects of complaint, wisely desisted from her unavailing efforts,

(Sir Walter Scott.)

Most of Bethlehem’s inhabitants being Christians, a difference in appearance between them and the people of the neighboring Moslem towns was to be expected, (N. C. Burt,

Als mein Bruder feinen Irrthum einjah, entichuldigte er ji) wegen feines Be: nehmen3.

Als der General fi von den Yeinden ein geichloffen fand, erbot er fic, zu capi- tultren.

WIS Nebella gewahr wurde, bah ihre Tröftungsverjuche nur die Wirkung hatten, neue Klagen mwachzurufen, gab fe weis⸗ lich ihre nutzloſen Bemühungen auf.

Da die meiſten Bewohner von Bethlehem Chriſten ſind, ſo war eine Verſchiedenheit im Ausſehen zwiſchen ihnen und dem Volke der benachbarten muſelmänniſchen Städte wohl zu erwarten.

154. Wenn im Deutſchen zwei Sage, welche einerlei Subjekt haben, durch‘

da oder als mit darauf folgendem ſo verbunden ſind, ſo kann man im Engliſchen ebenfalls die Partizipial-Conſtruktion anwenden, die dann unmittelbar auf das Subjekt folgt und den im Deutjchen mit jo beginnenden Ergänzungsfag nad fich hat. Toc) fann man auch die Partiziptal-Conftruftion voranftellen und dag Gubjeft mit dem Ergänzungsjaß nachfolgen laflen; 3. B.: finding himself mistaken, my brother, etc.; finding himself surrounded by the enemies, the general offered to surrender. Wher auch, wenn Vorder: und Nachſatz nicht einerlei Subjeft haben, fann im Engliichen das Zettwort ded erjten Gages in das Partizip auf ing gejest werden, wie aus dem Ichten der oben angeführten Beifpiele erfichtlich ift. _ Anmerfun # * Doch tan man aid (wie überhaupt in allen Fallen, in denen die englifche Partizipial⸗ Conftruttion im Deutichen burd) Conjunftionen gegeben wird) fagen: when my brother found himself mis-

taken, he ...; when the general found himself surrounded, he... Jn ber gewöhnlichen Umgangsſprache

bebieut man fid) überhaupt mehr ber Eonjunktionen, während die Bartigipial-Gonftruftion vorgugsweije der

Schrift und bem höheren Stil angehört. We heard voices more than human, ob.

more than human voices. It will e than pay the trouble.

Wir vernahmen mehr als menjchliche (od. übermenjchliche) Stimmen. Es wird die Mühe reichlich Tohnen.

You are more than a match for him. We were received withmorethan kindness.

The more than favor with which the Queen accosted the Earl decided his triumph in the eyes of his rivals,

(Sir Walter Scott.)

His attentions to the Duchess were recei-

ved with more than coldness. (Bulwer)

Gie find ihm mehr al8 gewadjen. Wir wurden mit ungewöhnlicher Güte ems

pfangen.

Die außerorbentlihe Gunft, mit ber bie Königin den Grafen anrebete, entfdied feinen Triumph in ben Augen jeiner Nebenbußler.

Seine Urtigteiten gegen die Herzogin wurden mit auffallender Kälte aufgenommen.

u GR os

From a eer trivial wickedness Won verbdltnijmapig geringer Lafterhaftigfeit

I passed, with the stride of a giant, gin id mit den Schritten eines Riejen into more than the enormities of an reueln über, welche bie eines Elaga- - Elah-Gabalus. (E. A. Poe.) ala in den Schatten ftellen.

135. Um den Begriff eines Cigenfdaftsworts, Beitworts oder Hauptwort3s zu verftärfen, wird demjelben im Engliſchen häufig more than vorgefeht, welche Wörter fic) im Deutjchen nur vor Adjektiven durch mehr als geben laſſen, während man fie vor Verben und Subftantiven durd) ungemein, reidlid, ungewohnlid, außerordentli und andere ähnliche Umfchreibungen überjegen muß.

once more nod einmal.

one more another | nod ott

Have you pens enough, or do you want Haben Gie Febdern genug, ober brauden

one more? Sie nod eine?

Give me another glass of wine, Geben Sie mir nod ein Glas Wein.

Will you have another cup of coffee? Wollen Ste nod eine Tafje Kaffee?

no more nit mehr.

5 no more... fein .. mehr.

anything else? (ſonſt) noch etwas? nothing else jonft nichts. We shall see him no more. Wir werben ihn nicht ſehen. Have you no more money? Haben Sie fetn Gelb mehr? Do you wish anything else? Wünſchen Sie nod etwas? He said nothing else. Er fagte jonft nidts.

business (biöneß) Geſchäft. ef fort (effort) Bemühung.

tri’al (treiäl) Prüfung. troub’le (trobb’T) Mühe.

crowd (fraud) ee match (mätich) Partie.

e’vil (ibv’f) Uebe Earl (Srl) engl.) Graf. urse (pörs) Borſe. Duch’ess dotſcheß) ergogin. orseman (hördmän) Reiter. triumph (tretontf) riumph.

officer (Offiffer) Offizier. ri val (reiv'ſ) Nebenbubler.

& > 3. —* ®

attempt’ (ättemt) erſuch. (Btreid) Schritt. complaint’ Pommplehnt) Klage. giant (dicheiänt) Niefe. appear'ance (äppihrenß) Ericheinung, Unfchein.

consola tion ono n) Troft. ~ wick’edness (’widebne lei feit. enormity (enormiti) Grenel(that). to sneak (fnief) DEN: to detach’ (ditätich) ablöſen. to cruise (truhs) freugen. to surround’ (Börraund) umringen. to mix (mir) milden (fid). to surren’der (Börrender) capituliren. to care (tai) fümmern (fic). to awaken (ämehfen) erwecken. to mind meind) beachten. to desist’ (deßißt) ablaſſen (von). to want (‘wabnt) brauchen, wünſchen. to accost’ (dfföht) anr

to print (print) drucken. . to decide’ (bißeib) . entideid to grow (grob) wachſen, werben. to apol'ogize (äpdllodiceifi) fi entihuldigen.

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unavailing (onndwebling) nuglos, fruchtlos. neighboring (nehböring) benadbart. comparatively (fompärätivli) verhältnigmäßig.

To a Lady.

Thou wouldst be loved? then let thy heart From its present pathway part not!

Being everything which now thou art, Be nothing which thou art not.

So with the world thy gentle ways, Thy grace, thy more than beauty,

Shall be an endless theme of praise,

And love a simple duty. Edgar Allan Poe.

Every shining speck in the firmament is, no doubt a luminous Sun, resembling our own, at least in its general features, and having in attendance upon it a greater or less number of planets, greater or less, whose still lingering luminosity is not sufficient to render them visible to us at so vast a distance, but which, nevertheless, revolve, moon-attended, about their starry centres, in obedience to the principles just detailed in obedience to the three omnipresent laws of revolution the three immortal laws guessed by the imaginative Kepler, and but subsequently demonstrated and accounted for the patient and mathematical Newton. (From ,,Eureka“ by E. A. Poe.)

cites. tae eiden, trennen. Gentle (bfdent anft, mild. Ways, Manieren, Eigen x Bel lity Anmuth. End’ ‘lee One ja Theme chiem),. Thema. ‘Sim ple int ach

peck (Bp ed), Gledden. Fir mament (förmament), Firmament. Lu'minous (luhminds), leuchtend. To resem A. D, pair: Gen eral, allgemein. Attend’ance (ättenden$), Be Gefolge. To in’ger (ling-ger), zögern, nod) ſchwa fein. Luminos ity Pein * Vis'ible (viſib 1), ſichibar⸗ Vast (vahßt, 'vähßt), ungeheuer. Dis tance (dißtens) Entfernun erne. To revolve’ (ribd a fid) drehen. Moon-attended, von Monden begleitet. eee Er centre, Eternencentrum. Prin’ ciple (pringip'l), G@rundfag. To detail’ (betebl), auseinander fegen. Omni-

ent (Omniptes'n - allgegentoacti Revolu'tion, Umdrehung. To guess (geß), tathen, ahnen. nen (m H inatib), —* Sub’ sequently (hobpittventliy. i in ber Folge. To dem’on- trate (bemmonfitrebt), onen barthun. To account (aiffaunt) for, erflaren. Mathomat’ ical (mäbi-

mätif’f), mathemattifd. Poe (pob). 1.

There is somebody at the door wishing to speak to you. Who is the young lady dancing with your cousin? Do you see the birds just flying away from the roof of yonder house? That I call singing! That I call speaking wisely! The general seeing the enemies flying, commanded his soldiers immediately to pursue them. Having read your letter, my uncle took his hat and cane, and went out. Mr. Jennings discovering that his watch had been stolen, offered a reward’ (rimahrd Belohnung) of twenty-five dollars for its recovery (rifoveri Wiedererlangung). The President of the United States

170

having arrived in the city, the generals and officers of the army will pay him their respects at his hotel. You had better not contradict’ (fontradift— widerfprechen) this gentleman; you are no match for him in such matters. I was more than paid for the trouble I had in rendering you this little service. We were treated with more than politeness by your nephew. I shall never forget the more than friendship which was shown me by your relatives at St. Louis. I hope I shall see you once more before your departure. Have you nails enough? No, give me one or two more. Will you have another cup of tea? Have you any more apples? I have no more. Did he say anything else? He said nothing else. I have something else to tell you. Who are the children playing in the garden? Whose is that coat hanging on the wall? The gentleman coming with my brother is Mr. Robinson of Milwaukee.

2.

Es ift jemand ba, der Sie ruft. Wer ift bie Dame, die mit Ihrer Schwefter ipricht? Wer find die Herren, bie mit Xhrem Ontel fprechen? Die Kinder famen nad) Haufe gelaufen und erzählten mir, daß ber Lehrer ihnen erlaubt habe, diefen Nachmittag zu fpielen. Da Herr Brown den jungen Dann nicht zu beitrafen wiinfdjte, fo verzieh er ihm auf bie Bedingung Hin (on condition), daß er in Buz funft Höflicher und gefälliger fein wolle (would). Da mein Water nicht felbjt gehen fonnte, jo fdjidte er feinen Diener. Da Carl Sie nicht finden fonnte, fo ging er allein nad) dem zoologifchen Garten. Da der General nicht genug Truppen hatte, wagte er (e8) nicht, den Feind anzugreifen, fondern zog fid) nah B. zurüd to retire’ ritei’r). Da diefe Bücher zerriffen find, fo müffen wir neue kaufen. Da der Schneider meinen Rod nicht gebracht hat, fo muß Georg zu ihm gehen und feben, ob er ihn gemacht hat. Als Columbus Amerika entdedt hatte, glaubte er, einen Theil von Alien entdedt zu haben. Als Wafhington hörte, daß die Eng: länder mit ihren Miethätruppen Brenton beſetzt hatten, marfdirte er mit feinem Heer in der Naht vom 25. bid zum 26. Dezember dorthin, griff fie an und ſchlug fie gänzlih. Sch bin für meine Mühe überaus gut belohnt worden. Wir wurden mit außerordentlicher Kälte empfangen. Jedermann bewundert die ungemeine (die mehr al8) Schönheit diefer Dame. Werden wir bas Vergnügen haben, Sie nod) einmal zu fehen, ehe Sie die Stadt verlaffen? Wünſchen Sie noch mehr Äpfel? Bitte, geben Sie mir noc einen. Geben Sie mir gefälligft noch eine Tafje Kaffee. Darf ich Ihnen noch ein Glas Bier anbieten? Ach werde ihm nicht mehr fchreiben, da ich (Partiz.) feine Antwort auf (to) meinen legten Brief erhalten habe. Sie miiffen ihm fein Geld mehr leihen. Was haben Sie ihm gegeben? ch gab ihm ein neues Meffer. Was fonjt noh? Sonft nits. Sie famen wie (like) Diebe herein gejchlichen.

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Sünfundfünfjigfle Lektion,

He insisted upon his son’s departing Er beftand barauf, daß fein Sohn unvers immediately. züglich abreije.

Her father would not consent to her hr Vater wollte nicht geftatten, daß fie accompanying me. mid begleitete.

I do not object to your remaining here Jd) habe nichts dagegen, daß Sie nod

a few days longer. einige Tage länger bier bleiben. She had often vowed not to outlive Ais Sie Hatte oft gefdworen, es nicht zu über: ing her. (Goldsmith.) leben, wenn er fie verließe.

136. Wenn Haupt: und Nebenſatz im Deutſchen verichiedene Subjefte haben, wird bas bes Iehteren im Englijden häufig in den Poſſeſſip⸗Caſus geſetzt, worauf das Berb im Partizip auf ing nachfolgt. Die deutichen Conjunttionen Bak und wenn fallen bei diefer Conftruttion weg.

The minster of York, founded by Edwi Das von Edwin nbete Münfter von was built of and as Kae Vor! war aus Er erbaut, * ſchon 669 we find mention of the windows um bas Jahr 669 finden wir eine Er:

being glased. (T. Miller.) wähnung, daß bie Fenſter Glasſchei⸗ ben batten.

137. Sit bas Subjett des Nebenfabes keine Perfon, fondern eine Sache, jo wirb ftatt des Poſſeſſivs die Conftruftion mit of in Verbindung mit dem Partizip anf ing gebraudt

I stood gasing on the romantic scenery Ich ftanb und betradtete bie romantifde around me, cenerie um mich ber. This and more I sat divining, Ich ſaß und fann über bied und T With my head at ease reclining mehr nach, während mein Kopf 43 li On the cushion’s velvet lining. er bem fammetnen Bezug ded Kiflens (E. A. Poe.) rubte.

138. Häufig wird im Englifchen das Partizip ber Gegenwart in Ver: bindung mit einem intranfitiven Seitwort gebraucht, in weldem alle es im Deuiſchen mit und nebjt einer beftimmten Beit des Beitworts aufzulöfen ift.

The house ss being built. Das Haus wird gebaut.

The enemy is being beaten. Der Feind wird gefdlagen. Tho work is being prepared. Die Arbeit wird vorbereitet. The store is being closed. Der Laden wird geſchloſſen. The lamp is being Ist. Die Lampe wird angezündet,

The books are being printed. Die Bücher werden gedrudt. The laborers are being paid. Die Arbeiter werden bezahlt.

189. Es ift bereits angegeben worben (j. 118.), bab die Bildung des Paffisums mittelit ber verſchiedenen Zeiten des Hilfsverbums to be in Verbindung mit bem Partizip ber Vergangenheit des Hauptgeitworts nur bei Verben angewandt wird, die einen Buftand, ein Gefühl oder eine Neigung bezeichnen. Goll dagegen

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eine wirkliche, augenblidlide Handlung in der leidenden Form dargeftellt werden, fo gebraucht man die Zeiten von to be in Verbindung mit dem Partizip being und dem Partizip der Vergangenheit de Hauptzeitworts. He is loved heißt: er wird geliebt; aber: the book is printed heißt nicht: ba8 Bud wird ge⸗ drudt, fondern: Das Bud ift gedrudt, d. h. es ift fertig. Is beaten, is printed drüden in folden Fällen die Vollendung, das Geſchehenſein aus, während bas Paffivum durd is being beaten, is being printed, etc. gegeben werden muß, welches weiter nicht3 ijt als die paffive Form der progre(fiven Conjugation (fj. 124.). Qn der Vergangenheit laſſen fich beide Formen des Paffivums anwenden; 3. B.: these houses were builé last year; these houses were being built while 1 was in Europe. Jn den übrigen Zeiten bedient man fi) der gewöhnlichen Form: has been printed, will be printed, etc.

Anmerkung Statt: the house js being Built, the books are being printed, eto. fagen und fchreiben Wiele: the house is building, the books are printing, eto. Dies jpricht jebod, aller Grammatil und Logi? Hohn, ba dadurch bie Gubjette (und gar nod leblofe Gegenftinde) Ke thatig dargeftellt werden! Der Lernende ote fich, in biefen gr groben ebler zu verfallen, wenn en DenteiDen aud) bet nambaften Schriftſtellern antrifft, wie y B. in tigen em Gag von Oliver Solbfm o this ballad was reading, Sophia seemed to mix an air of tenderness with her approbation; where Dice welehe gelefen wurde, ſchien Sophia ihrem Beifall einen Anftrid von Bartlicnteit beizumifchen. Gtatt: was reading follte e8 beißen: was being read. Einige engliihe Grammatifer fuden biefen ungrammatifchen und unlogifhen Sprach-

ebraud mit ber Erklärung gu rechtfertigen, daß bor bem Partizip auf ing bie Bräpofition in bi ugubenfen ei, und bag: the house is building fo viel heißen folle wie: the house is in building (0. §. im Buuen be- sriffen). Dies rechtfertigt bie Gade inbeffen keineswegs.

own (ohn) eigen. 140. Own wird nur in Verbindung mit dem Poſſeſſiv der perjanligen Fürwörter (my, thy, his, her, its, our, your, their), fotvie mit dem Bofleifin von one (one’s) gebraucht. C3 ift ftet3 unveranderlid. Beifpiele:

This is my own house. Dies ift mein eigenes Haus.

Are these your own books? das Ihre eigenen Bücher?

He went of his own accord. ing aus eigenem Antrieb (freiwillig).

He has nothing of his own. Er Ge Sat fein eigenes Bermögen.

She has a house of her own. Sie hat ihr eigenes Haus.

He is his own master. Er ift fein eigener Herr.

When one is not one’s own master... Wenn man nicht fein eigener Herr tft...

Mind your own business. Sie ſich um thre eigenen Anz en

My own self, his own self. gf ta jelbit, er ſelbſt.

I don’t care, ES liegt mir nichts daran.

What do I care? Was fimmere id) mich darım?

Never mind! x nidts gu jagen. Laß es gut fein.

Mind your business! iimmere bi um deine Saden!

Mind what I sayl Achte auf meine Wortel

amid’, amidst’ (ämid, ämibft) mitten unter.

He remained calm amid all these storms Er blieb unter allen diefen Stürmen und and trials. Prüfungen rubig.

I found a rose amidst the violets and Ich fand eine Roje mitten unter den Veilchen lilies. und Lilien.

13

among’, amongst (ämdng, dmodngft) unter.

Among other things he said... Unter anbern Dingen fagte er... I saw him amongst the soldiers. 30 fab ihn unter ben Soldaten. They mingled amongst the crowd. ie mifdten fic) unter die Menge.

along’ (älong) längs, entlang, wit.

We walked along the shore. Wir gingen am Ufer entlang. The ship cruised along the coast. Das Schiff freugte längs der Küfte Hin. Take that along with you. Nehmen Sie bas mit fic.

the min’ster (minfter) das Münfter. the cush’ion (tufd’n) das Kiffen. the men’tion (menjdjen) die Erwähnung. the vel’vet (’velvet) der Sammel. the thatch (pätfh) das Stro bac. the ballad (bälleb) bie Ballade. the ed’ifice (ebifif) das Gebäube. the air (hr) das Wefen, die Manier. the sce’nery (Bihneri) die Scenerie. the tri‘al (treiäf) die Prüfung. the Pe di bie Behandlung. the crowd (fraub) bie Menge. ease (i§3 dieGemädlichleit. the coast (cohßt) die Küfte.

conversion (tonvorſch'n) pe :

Christian ity TE abou cn tenthum.

Christendom (kiß'ndom) Chriſtenheit.

an stance § (fobptens) Stoff, Material. nın

g (feining) (Unter⸗)Futter, Bezug. ten’derness (tenderneß) Bärtlichleit. accord (älkohrd) Antrieb. approbation (äpprobehſch'n) Beifall, Billigung. to consent’ nfent) eintvilligen. to gaze (geb) anbliden. to Yow bau) geloben. to start Gate auffahren. to outlive’ (autfiv) Überleben. to divine’ are tathen, finnen. to desert’ (difört) verlafien. to mix mir) mijden. to men’tion (menjden) erwähnen. to min’gle (ming-9'f) mijden (fid). to (irett) errichten. to mind (meind) beachten. to roof (rubf) eindachen. to care abr) fümmern (fic). to insist’ (inBipt) beftehen (auf, upon). to object’ Oobdſchekt) Einwendungen maden. to glaze lehs) mit Glas verſehen.

to submit’ to (Bobmitt) Fl unterwerfen, fich etwas gefallen Tafjen. iklei zurück lehnen. to accom’pany (ãätkompäni) begleiten. calm (fahm) ruhig. romantic (romantif) romantijd. sacred (febfreb) Heilig. quaint (kwehnt) ſeltſam. as early as... a o früh wie.. ? ion. as late as... (mörtl. jo jpät wie...) nod.

Sun of the Sleepless!

Sun ef the sleepless! melancholy star! Whose tearful beam glows tremulously far,

114

That show’st the darkness thou canst not dispel, How like art thou to joy remembered well!

So gleams the past, the light of other days,

Which shines, but warms not with its powerless rays; A night-beam Sorrow watcheth to behold,

Distinct, but distant clear but, oh how cold!

Lord Byron.

The Normans embraced Christianity, and with Christianity they learned a great part of what the clergy had to teach. They abandoned their native speech, and adopted the French tongue, in which the Latin was the predominant element. They speedily raised their new language to a dignity and importance which it had never before possessed. They found it a barbarous jargon; they fixed it in writing; and they employed it in legislation, in poetry, and in romance. They renounced that brutal intemperance to which all the other branches of the great German family were but too much inclined. The polite luxury of the Norman presented a striking contrast to the coarse voracity and drunkenness of his Saxon and Danish neighbors. :

‚From Macaulay’s „History of Engla

meiondalifh. Test hal (eget, tprdnenvoll, > Beam. (ihm), —— —— Trem’ulousiy (tremjulosli), To dispel’ ee dad vertreiben. To remem’ber (rimember), ere

innern. To gleam im), Gimmern. Past (päbßt), Vergangenheit. Pow’ erless (pauerleh), machtlos, Ray ie Strahl Man beadte bie Muslaffung a Relativums which vor Sorrow. Watcheth Cwat{ded),

* * tive e speech (nehtiv state rache. To adopt ‚rnehmen Tongue (to ral

1:

I cannot consent to your staying here any longer. I should not have objected to his coming here, if his conduct had not been such as to offend every mem ber (Mitglied) of my family. Mr. Hammond’s returning so suddenly surprised all his friends. I had no idea of the price of this horse being so high. He stood looking at me without speaking a word. Is the new theatre built already? No, it is being built. Was Mr. Gray's store closed when you came there? It was just being closed. This book is very beautifully printed; it was being printed while I was at New York. I hope, the enemies will be beaten. I think, they are being beaten. How could you sleep while this

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beautiful poem was being read? Are you sure of having delivered the letter into his own hands? I am, sir. Did you hear him say that he would not consent to his daughter's accompanying me to the theatre? I did, sir; these were his own words. He lives in his own house. I had no idea of his having a house of his own. The lamps were just being lit when he arrived. Has the carpenter been paid for his work? He is just being paid. He was not compelled to do it; he did it of his own accord. Mind your own business, and refrain from criticizing others. You will oblige me by reading this letter once more. I am greatly obliged to you for having rendered me this important service. I don’t care; he may do as he pleases. What do I care? let him go his own way. Where have you found my grammar? I found it among the books on the table yonder. I am not a little surprised that he found time to write to me amid so many cares. Among other things he bought a diamond ring and a sapphire breastpin which he intends (beabfidjtigt) presenting to his daughter on her birthday. He wrote me among other things that his cousin William was about setting out for France. Will you not take your canewith you? I prefer taking my umbrella along with me. While walking along the shore we saw several steamers cruising along the coast.

2, *

Dadurch, daß er zu fpät fam (by mit dem Poff. und Partiz.), verlor er die Gelegenheit, meine Nichte zu fehen (of mit dem Partiz.). Ich muß darauf be ftehen, daß Sie mein Haus verlafjen. Ach habe nichts gegen das Hierherfommen (Bart) Ihres Bruders einguwenden. Sie würden mid) fehr verbinden, wenn Sie fünftig früher fommen wollten (by mit bem off. und Part.). Nachdem bie Felder gepflügt worden waren, tourden fie mit Welfchforn bejäet. Ich Stand lange am Ufer und blidte hinaus (out) auf das Meer und auf die vielen Schiffe, die lang3 der Küfte Freuzten. Nachden er den Brief gelejen hatte, ſtand er plötzlich auf und fagte, daß es ihn freue, daß (of mit dem Poff. und Part.) feine Nichte fo Hug gehandelt Habe. Iſt die Poſt ſchon gefchloffen? Sie wird eben gefchlofien. Diefes Buch wurde im Jahre 1882 gedrudt. Dieje Bücher wurden gedrudt, als ih zum legten Male in Bojton war. Unter anderen Dingen erfuhr ich, daß eine große Kirche gebaut werde (was). Iſt das Gas angezündet? Es wird eben an- gezündet. Sie können jet nicht herein fommen; bas Bimmer wird eben gereinigt. Mein Zimmer wurde eben gereinigt, als id) nah Haufe fam. Drei neue Häufer werden auf der andern Seite der Straße errichtet. Die neue Poft wird mit elektrifchem Lichte beleuchtet werden. Der zoologiſche Garten wurde eben geöffnet, als ich dafelbit anfam. Die Löwen und Tiger werden jeden Nachmittag um drei Uhr gefüttert. Wann werden die Elephanten gefüttert? Sie werden foeben gefüttert. Meines Onkels Brief wurde von uns allen (by all of us) gelefen; er wurde eben gelejen, als Tante Emilie hereintrat. Es ijt mir lieb (td) bin froh), daß er ed

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aus eigenem Antriebe that. Yeh bin mein eigener Herr und thue, mas mir beliebt (as I please). Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten und laß mid thun, was ich will, Wenn man nicht fein eigener Herr ijt, muß man fic) Vieles (many things) gefallen laſſen. Ich fürchte, er wird heute Abend nicht tommen. Was liegt mir daran? Wir gingen längs des Ufers fpagieren. Wollen Sie nicht einen Regenſchirm mitnehmen? es fieht aus, als ob es regnen wollte (as if it were going to rain). Darf id Sie um nod eine Tale Kaffee bitten? Das Münfter von York wurde ſchon im Sabre 669 gebaut. Sch Habe meine Feder verloren. Hat nicht? zu jagen; Hier ift eine andere. Goll ich Ihren Brief auf die Poft bringen? Laſſen Sie es gut fein; id) werde ihn felbit hin bringen (take).

Sedjsundfiinfsighe Lektion.

He wore a torn coat. Er trug einen zerriffenen Rod. Here is a broken plate. Hier ift ein gerbrodener Teller.

A badly written letter. , Cin ſchlecht gefdriebener Brief.

It is a well-known fact. Es ift eine wohlbefannte Thatſache. He is a full-grown man. Er ijt ein völlig erwadjener Mann.

Burnt children dread the fire. @ebrannte Kinder fürdten das Teuer. Every day the astonished senate received eben Tag erhielt ber erftaunte Genat

the intelligence of new names and die Kunde von neuen Ramen und neuen new nations that acknowledged the Nationen, welche die Herrichaft des Kaiſers emperor's sway. (Gribbon.) anerfannten.

All the monarchs of the Norman race Sämmitliche Mtonardjen der normannifchen had shown the most marked predilection Race hatten bie ausgefprodenfte Vor—

for their Norman subjects. “Tiebe für ihre normanniiden Unterthanen (Sir Walter Scott.) gezeigt. You can hear him swing his heavy sledge, hr könnt ihn mit gemeifenem und langs with measured beat and slow. amem alt feinen jdweren Hammer (H. W. Longfellow.) chwingen hören.

141. Das Partizip der Vergangenheit (oder de3 Paffivs) wird im Englijden wie im Deutſchen Häufig als Eigenſchaftswort gebraucht und folgt als folches allen Regeln, die für Wbdjeftive bindend find. Seine Steigerung gejchieht nur durch Vorfebung der Wörter more und the most.

The killed and the wounded wereremoved Die Getödteten und BVerwundeten from the battle-feld. wurden bom Schlachtfeld hinweggebracht. The aged should be treated withrespect. Die Betagten follten mit Achtung bes andelt werden. There is a difference of opinion on that Es herricht über diefen Punkt eine Meinungs= point among the learned. verjchiedenheit unter den Gelehrten.

142. Gleich dem Eigenſchaftswort wird aud das Partizip der Vergangen= heit im Englifchen Häufig als Hauptwort gebraucht, jedoch ftet8 nur in der

ee Yh ae

Mehrzahl und ohne das 8 derjelben anzunehmen. In ber Einzahl feßt man nad dem Bartizip bas Wort man oder woman; 3. B.: a wounded man, ein Ber: wundeter; a learned man, ein Gelehrter, an aged woman, eine Bejahrte, Betagte.

We found the house destroyed by fire.

I came home soaked with rain.

He seemed overwhelmed with grief.

A basket loaded with fruit.

A man goaded by ambition.

A woman admtred for her beauty and kindness.

Wir fanden bas Haus vom Feuer zerftört.

Ich fam vom Regen durhnäßt heim.

Er ſchien vom Kummer überwältigt.

Ein mit Obft beladener Korb.

Ein von Ehrgeiz getriebener Mann.

Eine wegen ihrer Schönheit und Güte be: wunderte Frau.

143. Das Bartizip der Vergangenheit muß im Englischen ver das in: birelte Objett gefegt werden. Das Subjekt darf niemals nad dem legteren ftehen,

wie es im Deutichen der Fall ijt.

Anmerkung Aft bad indirefte Chijelt von einem Partigip ber Gegenwart begleitet, fo gilt biefelbe Hegel: a face beaming with gladness, ein vor Freude frablendes Gefidht; a child tremöling with fear, ein

bor Furcht zitterndes Rind.

Accompanied by several of his friends, he set out for the West.

Discouraged by his fruitless efforts, he gave up his designs.

Assured of the fidelity of my friends, I with my task without delay.

Harassed and defeated on every hand, the spint of Hastings at last bowed down before the superior genius of Alfred. (T. Miller.)

Animated, however, by despair, agd

by the example of their in- domitable leader, theremaining soldiers of the castle fought with the utmost valor. (Sir Walter Scott.)

A side door at the upper end of the hall now opened behind the banquet table, and Rowena, followed by four female attendants, entered the apart- ment. (Sir Walter Scott.)

Bon mehreren jeiner Freunde begleitet, reifte er nach dem sig ab.

Durd feine frudtlofen Bemühungen ents muthigt, gab er feine Mbfichten auf. Der Treue meiner Freunde derfidert, nahm ich meine Wufgabe ohne Bögern

in Ungriff.

Auf allen Seiten in die Enge getrieben und gejhlagen, beugte fic) Haftings’ Geift endlid) vor Alfred’3 überlegenem Genie.

Jedoch von Verzweiflung befeelt und durch da8 Beiſpiel ihres unerjchütterlichen Führer? ermannt, lämpften die nod übrigen Golbaten des Schloſſes mit ber größten Tapferkeit.

Eine Seitenthiir am obern Ende der Halle öffnete fich jet Hinter bem Banketttiſch und, von vier Dienerinnen gefolgt, trat Rowena in bas Gemad ein.

144. Auch als reines Partizip (d. h. nicht als Adjektiv) gebraucht, ftebt das Partizip der Vergangenheit ftets vor dem indirekten Objekt. In diejem Falle fann e3 dem Subjekt vorangehen oder nachfolgen.

at an, zu, in, auf, bei, um.

He is sitting at the table.

My father is at home.

My brother is at (od. in) New York. The children are at school.

Er fipt an dem Tiſche. Mein Bater ift zu Haufe Denen

Mein Bruder ift zu (in) New-York. Die Kinder find in der Schule. 12

My sister is at church.

My mother is at the market. How long were you at sea? We were at our uncle's.

He will come at six o'clock. He did it at my command. I knew him at first sight. We found them at play.

I am at your service.

You may do it at leisure.

I guessed it at once.

He aims at you.

It was done at my expense. He was at fault. . They aim at perfection.

He had to appear at court. He is hard at work. : To be at a loss,

I take you at your word.

He was laughed at.

It is sold at fifty cents a pound. At last; at length; at best.

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Meine Schweiter ift in ber Kirche.

Meine Mutter ift auf dem Markte.

Wie lange waren Sie zur (auf ber) See? Wir waren bei unferem Ontel.

Er wird um ſechs Uhr kommen.

Er that e3 auf meinen Befehl.

Ih fannte in auf den erften Bric.

Wir fanden fie beim Spiel.

Ih bin (ftehe) gu Syren Dienften.

Sie lönnen e8 mit Muße Ga

30 es al einmal (jogleid). zielt auf

Es geſchah uf mei Koften.

Er war im Yrethum; er hatte Schuld.

Sie ftreben nad) Vollfommenheit.

Er mußte vor Gericht erſcheinen.

Er arbeitet tüchtig.

In Verlegenheit (ungewiß) ſein.

Ich nehme Sie beim Wort.

Er wurde ausgelacht.

Es wird zu @ ig Gents bas Pfund verkauft. uletzt; endlich ‘ai beiten alle.

At least; at most; at the worst. enigftens; Malena tm (Hinten Valle. At all; not at all. Ueberhaupt; burdaus nicht. Nothing at all. Gang und gar nichts. the fact aft bie the respect’ (rißpelt) die Achtun the fruit (mu) bas —* Frucht. the point (päunt) ber Bunt.” the bas’ket the effort (effort) die Bemuhung. the pack’age HEN Bäditen. the design’ sein) die Abficht. thecommand’ (fommähnd) ber ale the delay’ (dileh) bie Högerung. the sieht (Beit ber Anblid. , the spirit (fpirrit) ber Geiſt. the leis’ure (leſch'r) die Muße. the ge’nius —— das Genie. the sen’ate —* ber Senat. the lea’der (lieder) ber F Cok. the sway : weh) die ee the cas’tle (aß) das Schloß. the mon arch (mdndr der Monard. the valor (välör) die Tapferkeit. the race —5 die Race. the ban’quet (bänket) das Bankett. the sledge (ßledſch) d.S the court Oe” bas Gericht. the beat iht) der Schlag, Ta the = (dB) der Berluft. ambi tion n) Ehrgei perfection (pörfefich'n) Bolltommenteit intelligence | ent) Nachricht, Kunde. sub’je Bobbichelt) Unterthan. fidel’ity delliti) Treue. despair sah) Verzweiflung. to remove’ (rimuhv) fortichaffen. to bow (bau) beugen. to soak ' 40 durchnäſſen. to an’imate (dnimebt) 5— to loud eh beladen. to attend’ (ättenb) to goad han hegen, treiben to en’ter enter) eintreten. to assure’ uhr) verſichern. to aim ehm) ri ftreben. to defeat’ —9— beſiegen. to guide geid) enfen.

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to support’ (joppohrt) unterſtũtzen.

to har’ass (härreß) plagen, quälen.

to proceed’ (proßihd) vorgehen, an's Werl gehen. to discour'age —2 entmuthigen.

to overwhelm’ (overhwelm) übermältigen. to acknowledge (dffnalledjd) anerkennen.

upper (opper) obere. in (Bupihriör) überlegen. fruitless (fruhtleß) fruchtlos. inferior (imfihriör) untergeordnet. indom’itsble (inbdmitäb’T) unbeugfam.

something etwas (irgend ein Ding).

some’ what etwas (ein wenig).

The Rainy Day.

The day is cold, and dark, and dreary; It rains, and the wind is never weary; The vine still clings to the mouldering wall, But at every gust the dead leaves fall, And the day is dark and dreary.

My life is cold, and dark, and dreary;

It rains, and the wind is never weary;

My thoughts still cling to the mouldering past,

But the hopes of youth fall thick in the blast, And the days are dark and dreary.

Be still, sad heart! and cease repining; Behind the clouds is the sun still shining; Thy fate is the common fate of all, Into each life some rain must fall, Some days must be dark and dreary. H. W. Longfellow.

Drea'ry (brieri), traurig, trübe. Wea ry (wieri), müde. Vine (vein), Rebe, Ranfe. To moul’ der (mohlder), verwittern. Wall (waht, Mauer, Wand. Gust (goht), Windftoß. Past (pahpt), Bere gangenbeit. Blast (blähßt), dasſelbe wie gust. To repine’ (ripein), trauern, lagen; cease repining, bör’ auf zu Tlagen. Fate (febt), Sdidjal, Loos.

1

Lost time is never found again. Will you go out in this torn coat? What are you going to do with this broken knife? The thieves were caught and the stolen goods (Waaren) found. A fallen tree lay across’ (äfröß quer über) the street. Forbidden fruits taste (tehßt fdjmeden) sweet. Ice is frozen water. Written words are often of greater importance than spoken words. I have a swollen throat which gives (madjt) me great pains. The great battle of Gettysburgh lasted three days; there were a great many killed

12*

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and wounded on both sides. The learned are not always prac’tical (präftiff) men. Have you read the books written by Mr. N? Mr. Farmer is a man esteemed by everybody. This young lady has received a basket loaded with fruit and flowers. We found the old museum destroyed by fire. I took a walk to the park, accompanied by my nephew and niece. Discouraged by his son’s conduct, he took him away from Mr. Hall’s school and sent him to another, kept by Professor Fuller, a teacher well-known for (wegen) his strict discipline. Forsaken by all my friends, nothing remains for me but to leave this part of the country and to begin a new life in the West. The president entered the hall, followed by his secretaries. You may take this book home with you and read it at leisure. How old may this gentleman be? He is at most forty-five years old. Were you at Mr. Goldwin’s yesterday? No, I was at the exchange. Do you know that lady? I knew her at first sight. What are you aiming at? Whom are you aiming at? At whose command was it done? It shall be done at once. At whose expense does he travel? You must not blame him; he was not at fault. I shall be obliged to appear at court to-morrow. I am at a loss what to say (twas ich fagen fol). These apples are sold at two cents a piece. At the worst you will have to apologize. What did you get for your trouble? Nothing at all.

2.

Sind die geftohlenen Bücher gefunden worden? Was haben Sie mit der zerbrochenen Lampe gethan? Ach Habe den Mörder und den ermordeten Mann gejehen. Es erfdeint mir wie ein längft (long) vergeffener Traum. C8 ift eine wohlbefannte Thatjache, daß unfer Nachbar jehr viel Geld beim Spiel verloren bat. Sie Hätten das geborgte Geld Langit Schon zurüdgeben follen. Wir gingen diejen Morgen über den gefrorenen Fluß; das Cis war fehr did. Eine mündliche (ver’ bal 'vörb'l) Antwort ijt beffer als eine gefdjriebene. Meine Schmweiter Hat einen gefchwollenen Urm; fie hat den Rheumatismus. Die Gelehrten find nicht immer teile. Wir müſſen die Bejahrten achten. Wir miifjen die Gefallenen be= mitleiden. Die Vertwundeten find nad) dem Hofpital gebracht worden. Haben Sie das Ihnen von Ihrem Bruder gefandte Telegramm erhalten? Frau Wind: Ham ijt eine von Allen bewunderte und geachtete Dame. Das in meinem Bimmer gefundene Bud) gehört meinem Freunde. Die von diefem Tifchler gemachten Tifche und Stühle find vortrefflih. Das von Herrn Mt. erbaute Haus ift eines der ſchönſten in diefer Stadt. Ich machte, von meiner Frau und meinen Kindern be= gleitet, einen Spaziergang nad dem Walde. Bon feiner Familie geliebt, von feinen Nachbarn geachtet, ijt Herr Wilfon einer der glüdlichiten Männer, die ich fenne. Bon den Amerikanern gehaßt und felbjt von den Engländern verachtet, ftarb der Verrather Benedict Arnold in London, wo er mehrere Jahre nach dem Revolutionsfrieg gelebt hatte. Geehrt und geachtet, wie jelten ein Mann vor ihm

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war, 309 George Wafhington fich in’s Privatleben (into private life) guritd, nad: dem er zweimal zum Präfidenten der Vereinigten Staaten erwählt worden war (after mit dem Partiz.). Bon John Wilkes Booth ermordet, ftarb Präfident Lincoln am 15. April 1865. Auf weſſen Befehl haben Sie das Päckchen auf die Bot getragen? Yoh habe auf jenen Vogel gezielt, aber ich habe ihn nicht getroffen.

Wie lange werden Sie in Buffalo bleiben? Wenigſtens eine Woche.

Wir miiffen

diejem armen Kinde etwas geben. &3 war geftern Abend etwas kühl. Herr F. jchien

etwas zornig zu fein.

Siebenundfiinfsighe Lektion.

mn sf properly guided, may achieve

New Orleans, when seen from the harbor, presents the aspect of a crescent.

Philadelphia, though founded later than Boston, has a much larger population than the latter city.

If heard aright, it is the knell of my departed hours, (E. Young.) The events of centuries compressed within

the compass of a single life. (D. Webster.) I @ man more sinned against than (Shakespeare.) His disp eaeure waa expressed in broken sentences, partly muttered to himself, partly addressed to the domestica who stood around him. (Sir Walter Scott.) These are historical truths, too clearl proved to remain for a moment doubtf (T. Miller )

Der Ehrgeiz fann, wenn richtig gelenkt, viel erzielen.

Vom Hafen aus gejehen, bietet News Orleans den Unblid eines Halbmonds dar.

An, obwobl fpäter gegründet ala Bo hat eine viel Gröhere Bes völferung « als legtere Stadt.

Recht vernommen, ift es das Sterbegeläute meiner verflofjenen Stunden.

Die Ereigniffe von Jahrhunderten, in den Rahmen eines einzigen Lebens ge drän gt.

Ich bin ein Mann, gegen den mehr ge= jündigt wird, ald er fünbigt.

Sein Unwille äußerte fih in abgebrochenen Sätzen, theils vor fich jelbit hinge: murmelt, theil3 an die Dienjtboten ge- richtet, die um ihn ber jtanden.

Dies find Hiftoriiche Wahrheiten, die zu Mar erwiejen find, um andj) mur einen Augenblid bezweifelt werben zu finnen.

145. Das Partizip der Vergangenheit wird Häufig zur Kürzung der Nebenfage gebraucht, in welchem Falle das Hilfszeitwort to be und die Fiirwirter

wegbleiben.

Anmerfung Böllig audgeichrieben Bene ed heißen: Jf ambition is properly gwidat, it. Though Philadelphia was founded later than Boston, it .

New Orleans is seen from the harbor, it I am a man who is more sinned against than

clearly proved . properly guided, may . I had a new coat

I shall have my likeness taken.

I had the package delivered to her. I shall get my hair cut. You must get this letter translated.

. When

. These are historical truths which are too

g.. . otc. Selbft bie Conjunttionen ;/ und when fonnen suegetaricn werden; 3. G.: Ambition, . New Orleans, seen from the harbor, presents ... etc.

od ließ mir einen neuen Hod maden. Sch werde mir mein Bild abnehmen

Taj fen. Ich ließ ihr das Paddjen überliefern. Ich werde mir das Haar ſchneiden laſſen. Sie milffen diefen Brief überſetzen lajjen.

182

146. To have und to get in Verbindung mit dem Partizip der Ver: gangenbeit entipreden dem deutiden laffen mit dem Infinitiv. In diefem Falle muß indefjen das Objekt zwiſchen to have oder to get und dem Partizip jtehen.

Anmerkung. Steht bas Bartizip wor bem hielt, fo erhält man einen ganz verſchiedenen Sinn; .B.: I had made a new coat, id) hatte einen neuen Rod gemacht; I had delivered the package to her, id

atte ihr dag Päckchen überliefert.

Having been detained by force, I could not arrive at the appointed time,

The city having been taken by the enemy, its inhabitants were suhjected to a heavy tax of war.

This proclamation having been made, the heralds withdrew to their stations. (Sir Walter Scott.) He probably felt more delight in having saved Sophia, than she herself received from being saved. (Goldsmith.)

Daichgewaltfamzurüdgehalten wurde, fonnte ich nicht zur feitgejeßten Beit an- fommen.

Nachdem die Stadt bom Feinde einge- nommenmworden war, wurden ihre Be: wohner einer ſchweren Kriegsfteuer unter: worfen.

Nachdem diefe Proflamation verfündet worden war, zogen bie Herolde fid) auf ihre Poften zurüd.

Er empfand wahrjheinlih mehr Freude darüber, Sophie gerettet zu haben, als fie jelbjt darüber empfand, daß jie ge— rettet wurde.

147. Auch in eigentficher paffiver Bedeutung wird das Partizip der

Vergangenheit im Englifchen Häufig und muß dann im Deutjchen durch die aufgelöft werden.

Fifty cents a pound. How much a yard? Ten cents an ounce. So much a piece, «

A dollar a copy. Five miles an hour. Six hours a day. Three times a month. I wrote in a hurry. For a time,

zur VBerfürzung der Nebenſätze gebraucht Conjunttionen al8, da, nahdem, wenn

Fünfzig Cents bas Pfund. Wie viel bie Yard? gehn Cents die Unze.

o viel das Stück. Einen Dollar das Exemplar. Fünf Meilen die Stunde. Sechs Stunden den Tag. Dreimal den Monat. Ich ſchrieb in der Eile. Einige Bett (lang).

148. Bei Gewichts:, Maß-, Zahl: und Zeitbeitimmungen wird im Englifchen

der unbeftimmte Artikel gebraucht, w

o wir uns im Deutjden ded beftimmten

bedienen. Auch in etlichen andern Fallen geſchieht dies.

across’ (dfrdf)

He folded his arms across his breast. We swum across the river. They rode across the field. He went across the street.

quer über, über.

Er legte die Arme quer über einander. Wir ſchwammen über den Flug.

Sie ritten über bas Feld.

Er ging über die Straße.

athwart (äbmwährt) quer burd, über.

They sailed athwart the sea. The shadows fell athwart the yard.

Gie fegelten über bad Meer. Die Schatten fielen über den Hof.

the fi | —— orce (johrp)

133

around’, round (äraund) um, ringsum.

They traveled round the worid.

His children stood around him. She turned round,

All the year round.

My head turns round.

between’ (bitwihn) | betwixt’ (bitwirt) |

Between five and six o'clock,

Between Christmas and New Year.

He sat between her and me.

Baltimore is situated between Philadel- phia and Washington.

Between this and to-morrow.

There is a quarrel betwixt him and his brother. "

Between and betwixt.

Sie —* um die Welt.

Seine Kinder ſtanden um ihn her. Sie wandte fic) um.

Jahr aus, Jahr ein.

Es fchwindelt mir.

zwiſchen; dazwiſchen.

* en fünf und feds Uhr. ye en Weihnachten und Neujahr. zwiſchen ihe und mir. liegt zwiſchen Philadelphia und ngt Zwiſchen * und morgen. G3 ijt * Streit zwiſchen ihm und ſeinem

Bru yn fer ‘Mitte, zwiſchen beiben.

Anmertung.— Awart wird jelten in ber Conve yg in ber Seeſprache entſpricht ef

bem beutjchen Dward. Zwiſchen between und betwixt ijt bod) burdaus nicht immer, bad aise ie Jn ber poetiihen Sprache, ich bei ben siecen Diditern, findet man oft bie Formen afwern unb afwizt, (Atwee

Rede ift, wird häufig, castle-wall Tennyson.)

; wenn bon Kampf ober Streit bie

n ma and the

Spridworter.

Early to bed, and early to rise, makes a man healthy, wealthy, and wise, * who in quarrels interpose, must

often wipe a bloody nose. han re: and God disposes. e pot is soon hot.

Help yourself, and God will help you. The early bird catches the worm. Birds of a feather flock together. Fine ve make fine birds.

Makes Us 8 —e— is the beat *

the har’bor re afen. the as’pect ae eft) nblic. the cres'cent a —3 the com’pass (fomp mfang the sen’tence ( EN i Sap.

the domes’tie (domeftif) ber Dienfibote, the moment (mohment) der Augenblid, bie Gewalt. (tax) bie Steuer, Tare. (hörräld) der Herold. (ehbih) das Alter.

the knell ne

the her'ald the age

tf) the displeas’ure ispleſch'r

Früh ſteh auf, früh leg' dic) nieder; das giebt ote Weisheit, Gold, gejunde Glieber.

Wer fid) in fremde Händel mifcht, oft eine blut'ge Naſ' erwiſcht.

Der Menſch denkt und Gott lenkt.

Kleine Töpfe laufen bald über. ilf dir ſelbſt, ſo pak bir Gott.

= JE tare eet —* Munde. eich und gleich geſellt ſich gern.

Kleider machen & Rente, :

Wer weiß wird, wird auch weile,

Ehrlich währt am längjten.

ae *— Gn die Wonne,

the ambı'tion (dmbijd'n F rgei een ) M4 geiz. the quar'rel ren * * Zank. the ounce (aun die Unze.

the eop’y (fappi) das Exemplar. hon’ esty oa die Cette

the policy pollijjt) die Politik, the pot der Topf. the worm (‘wirm) ber Wurm. the feather (jeder) Die Weber. bas Todtengeläute. ber Unwille.

the proclama’tion (prodlamehjd’n) bie Broflamation.

184

to present (prifent) Ddarbieten. to detain’ (ditehn) abhalten. to depart’ (dipabrt) babingeben. to appoint (äppäunt) feitiegen. to sin (finn) jiinbigen. to save ehv) erretten. to express’ (erpreß) ausdrüden. to fold (fohld) falten. to address’ (äddreß) anreben. to sail ' eb) jegeln. to mutter (motter) murmeln. to wipe 'weip) wiſchen.

to prove (pruhy) beweiſen. to flock (flac) ſchaaren.

to compress’ (tompreß) zuſammen drängen. to translate’ (tränsleht) uͤberſetzen.

to subject’ (ßobdſchekt) unterwerfen.

to withdraw’ ('wiödräh) ſich zurüdziehen.

to propose (propohs) vorichlagen.

to dispose’ (dispohs erledigen, abmachen. to interpose (interpoh8) Sich einmifchen.

to achieve (dtjdibv) erreichen, vollbringen.

properly (prapperli) richtig. aright’ (dreit) richtig. part ly (pabrtit) theils. sage (ßehdſch) weiſe. doubtful (dautfull) zweifelhaft. blood’y (bloddi) blutig.

histor'ical (hißtdrif’t) hiſtoriſch, geſchichtlich.

Home, Sweet Home.

"Mid pleasures and palaces though we may roam,

Be it ever so humble, there ’s no place like home!

A charm from the shes seems to hallow us there,

Which, seek through the world, is ne’er met with elsewhere. Home! home, sweet home! A There’s no place like home.

An exile from home, splendor dazzles in vain; Oh, give me my lowly thatched cottage again! The birds singing gaily that come at my call; Give me these and the ease of mind, dearer than alll Home! sweet, sweet home! There’s no place like home! J. H. Payne.

(From Thomas Miller’s „History of the Anglo-Saxons.)

England, at this period, abounded in woods, and the chief meat of the Saxons appears to have been the flesh of swine. Swine are frequently mentioned in wills. They were given in dowries, bequeathed to abbeys and monasteries, together with the land on which the swine fed. Oxen and sheep they used more sparingly; and it is very probable that they were not at this period so plentiful as swine. Deer, goats, and hares, and several varieties of fowl, were also used for food. Of fish, the eel appears to have been the most abundant.

185.

Eels were often received in payment of rent. Cheese, milk, butter, and eggs were among the common articles of the food of the Saxons. They also used both wheat and barley bread, and had wind and water mills to grind their com. They appear to have been great consumers of honey; and amongst their vegetables, beans and colewort are frequently mentioned.

Mid, abgetiirgt von amid. Palace (paflag) Bann To roam (tohm), umherichweifen. Die trite Seile enthält eine poetiſche Inverfion ; in gewöhn icher Profa würde dieſelbe fanten: though we may roam amid pleasures and palaces. Hum ble (homb'I), beideiden, niedrig. Charm (t{chabrm), Reis,

uber. To hallow (hallo), weiben, heiligen. To meet with, antreffen, benennen. Ex’ile (egleil), lite, Berbannte. Splen’dor (fplendir), Pracht, Glanz. To das'zle (däds’T), blendben. In vain

(veh), vergeblich. Thatched (patjd)'d), mit einem Strohdach veriehen. Cot tage (fattebidı), Hütte, land» a Gaily (gehli) munter. Call (tab), Ruf. Ease (ih) of mind, Gemũthſruhe. Payne RB

„..Poriod (pibriöb), Periobe. To abound (äbaund) in, Ueberfluß haben an. Flesh (fleich), robes nletid; zubereitetes heißt meat. Swine (wein), Schweine, als Solleftivbegriff; ba’ einzelne Schwein heißt hog (603) und bas junge pig (pig); swine wird nur im Plural gebraudt, ohne da’ s besjelben gu erhalten. Will, legter Wille, Teftament. Dow'ry (dauti), Mitgift, Yeibyebinge. To bequeath (bifwihd), vers maben. Ab’bey (Abbi), Abtei. Monastery (mönafteri), Klojter. Spar'ingly (Bpähringli), ipırjam. Plen'tifal (plentiful), reichlich vorhanden. Deer (dihr), Wild, meift nur im Plural ohne s. Goat (godt), Ziege. Hare (babr) afe. Vari ety (väreieti), Barietdt. Fowl (faul), Gefliigel. Food (fubbd), Rabrung. Eel (ih), Wal. Aban’ dant (Abonbent), reichlih vorhanden. Pay'ment (pefment), Bahlung. Bent (rent), Miethe. To grind (yreind), matlen. Consumer (fonfubmer), Conjument. Hon’ey ae Veg etables (vedjchetäbels), Gemüje. Beans (bins), Bohnen. Cole wort (tohlmört), tanto

1

New York, though surpassed in extent by Philadelphia, has a larger population than the latter city. Though conquered by the Normans, England continued to be an essentially (effenjdjalli wefentlid)) Germanic country. Though not acknowledged by the fashionable world, Robert Burns was, nevertheless, a truly great poet. Henry VIII., although hated and feared by his subjects, was in many respects a remarkable king. Honesty, if accompanied by intelligence, is sure to make its way through the world. If played by a master of his art, the violin’ (’veiolin) is a charming in’strument. When approached from the west, the city presents an entirely different view than When seen from the east. Seen in that light, the matter appears rather dangerous. The German language, though not spoken by as many people as the English, is, nevertheless, one of the most widely diffused’ (biffjuh3’> verbreitet) languages of the civilized (Bivvileif’d) world. My brother had a pair of pantaloons and a vest made. I shall have a new coat made. Have you had your likeness taken? No, but my sister had hers taken. I shall have mine taken next week. Where did you get your hair cut? At the barber's. I shall get mine cut to-morrow. My sister had two teeth extracted (to extract erträft angziehen) last Monday.- Have you ever had a tooth extracted? By whom have you had this coat made? By. my tailor. For whom have you had these boots made? I got them made for my son. There is often more pleasure in rewarding others than in being rewarded one’s self. The fields having been ploughed, they were sown with rye, barley, and buckwheat.

186

This book is sold at a dollar and fifty cents a copy. How many lessons a week do you take? I take three lessons a week. I can walk three miles an hour. We work eight hours a day. This newspaper is published once a week. Dont be in a hurry; you have time enough to finish your work before supper. I shall stay here for a time at least. Go across the street to the baker and buy me a loaf of bread. We sat around the table playing cards (fahrb3 Karten). There is no quarrel between him and me. The difference betwixt these two boys is striking. :

Von jenem Hügel (hill) aus gefehen, bietet die Stadt einen ſchönen Anblick dar. Die Angelfachfen waren, Alles in Allem (all in all) genommen, ein höchft intereffante3 (in'teresting) Wolf, und obwohl fie endlicd) von den Normannen unterjocht wurden (verfürzter Nebenfah), blieben fie dennoch ihrer Sprade und ihren alten Sitten treu, bi8 fie endlich im Laufe von beinahe zwei Jahrhunderten mit ben Normannen zu (into) einer Nation verfchmolzen (to melt), Das Englifche, richtig geſprochen und gefchrieben, ift eine edle Sprache. -Dbrvohl viel pater gegründet al8 Bolton, hat Chicago eine weit größere Bevölkerung als erjtereds. Intelligenz und Ehrgeiz können, wenn richtig gelenkt, viel erzielen. Er antwortete in abgebrochenen Gagen, die theil3 an mich, thetl3 an meinen Bruder gerichtet waren. Nachdem die Unabhängigkeitserflärung von Thomas Sefferfon geichrieben worden war, wurde fie am 4. Juli 1776 von den Mitgliedern des Colonial-Congreffes (Colo’nial Con’gress) unterzeichnet (to sign Bein). Nachdem New-York von den Engländern bejett worden war, 40g fic) Wafhington mit feinen Truppen über den Hudfon nad New-Jerſey zurüd. Als Abraham Lincoln zum Prafidenten der Vereinigten Staaten erwählt worden war, fielen die füdlichen Staaten von der Regierung ab (abfallen, to secede ßißihd). Haben Sie fid einen neuen Rod machen Laffen? Noch nicht; aber ich werde mir in Kurzem einen machen laffen. Wo wollen Sie fih Shr Bild abnehmen lafjen? Ich werde es mir bei Herrn Gutefunft abnehmen lafjen. Bon wen hat fich Richard fein Haar ſchneiden laſſen? Wie viele Zähne haben Sie fick) ausziehen laſſen? Haben Sie Ihrem Neffen die Uhr überliefern laſſen? ch Tieß fie ihm durch einen feiner Freunde überliefern. Mein Ontel Hat fih ein Paar neue Stiefel machen laſſen. Bei weldem Schuhmacher hat er fie machen lafjen? Wie viel bezahlen Sie für Ihren Tabak? Sch bezahle achtzig Cents das Pfund dafür. Wie viel often diefe Bücher? Sie foften einen Dollar das Exemplar. Diefe Orangen fojten drei Cents bas Stüd und fünfundzwanzig Cents das Dubend. Diele Bänder werden zu fünfzig Cents die Yard verkauft. Mit der Eifenbahn legen fie fünf- unddreißig Meilen die Stunde zurüd (to make). Mein Gruber ftudirt fechs Stunden den Tag. Ich nehme viermal wöchentlich (eine Woche) eine Lektion. Diefe Zeitung erfcheint gweimal den Monat. Diejer Herr ift jehr reich; allein er ift Jahr aus, Jahr ein krank.

= 487 =

Achtundfünfzigſte Lektion. Aufgaben zur weiteren Einübung der Partiziptal-Conftruftion. A. Das Partizip als Adjettiv.

1.

The wounded and dying soldiers were removed from the battle-field and sent to the nearest hospitals. The invitation we received was so {luttering that we accepted it at once. The remaining part of the money will be paid to you in thirty days from now. He is an honest and hard working man, Yon brightly shining star in the western sky is the planet Venus. Coming events’ (ivents Greigniffe) cast their shadows before (voraus) them. The falling tree destroyed a great many beautiful flowers. Our carriage was stopped by a fallen tree that lay across the road (rohb Landftraße). I never saw a more loving mother. This is one of the most entertaining (to entertain’, entertehn unterhalten) books I ever read. The resemblance between ilıa two brothers is most striking. The defeated troops withdrew from their position, and left the enemy in possession of the battle-field. Soft-boiled (to boil, baul —fieben, focjen) eggs are better for weak stomachs than hard-boiled ones. Freezing water becomes (wird) ice. The soldiers marched across tlie frozen river. Melting ice becomes water again. The river appeared in the rays of the setting sun like a stream of molten (mohlten Bartiz. Paſſ. von to melt) gold.

2.

Ein fdlafender Hund fängt feinen Hafen. Gebrannte Kinder fürchten das Feuer. Wünfchen Sie gefodjten oder geraudjerten (smoked) Schinken? Die Be— wohner des brennenden Haufe wurden alle gerettet. Der fallende Schnee bedeckte bie Wiejen und Wälder wie mit (as if with) einem weißen Mantel. Ihre Worte find ſehr fchmeichelhaft (jdmeidelnd). Während des kommenden Monats werben wir unfere Verwandten in Ohio bejuden. Der Fluß ift gefroren; ich möchte Ahnen aber nicht rathen, über denfelben (it) zu gehen, da das Eis nod) nicht ftarf genug iff. Denken Sie über die Angelegenheit nach (nachdenken to think over, to reflect’ on) und geben Sie mir eine gejchriebene Antivort. Legen Sie die Eier in das jicdende Wafer; in drei Minuten werden fie weich gekocht fein. Das ift eine längjt vergeiiene Geſchichte. Die wedhfelnden Farben des Abendhimmels boten einen prächtigen Unblick dar. Die blendenden Strahlen der Sonne fchmerzten (to pain) meine Augen. Die geftoblenen Waaren wurden in dem Keller des Haufes entdect, in welchem dev Dich wohnte. Sch bemerkte die auffallendfte Ähnlichkeit zwifchen den zwei Schweitern. Sie hätten mir biefen ermübenden (ermüden, to fatigue’, fatihg) Gang erſparen (to save) können. Die eroberte Stadt wurde von den Feinden geplündert (to rifle, reif'[).

188

B. Das Partizip als Perſonal⸗Hanptwort.

1.

On the morning after the battle the conquerors occupied the city, while the conquered retired toward (gegen, nad)... zu) the mountains. The victo’rious (viktohriös fiegreid)) general rode with his staff over the bloody field which was strewn with the dying and the dead, the sick and the wounded of both armies. The laws of humanity demand’ (verlangen) that we relieve the suffering, and assist the fallen to begin a new and better life. The learned are not unanimous (junähnimös einftimmig) in their opinions on that point. Even the most aged among us cannot remember such a remarkable winter. Even the most hardened (to harden, abhärten) could not endure’ (endjuhr aushalten, ertragen) this very long.

2

Die Fliehenden wurden von unferer Cavallerie verfolgt. Diefe Anficht ijt längft fchon von ben Gelehrten widerlegt (to refute’, riffubt) worden. Die Ver: wunbeten werden von den beften Ürzten der Stadt behandelt. Die Sterbenden, deren Zahl nicht fehr groß war, wurden nach den Hofpitälern gebradt. Wir follten den Leidenden beiftehen, felbft wenn fie unfere Feinde find. Die Bewohner ber eroberten Stadt waren in einer entfeglidjen Lage; fie hatten lange nicht? zu efien gehabt, und die Zahl der Verhungernden und Verhungerten (verhungern, to starve, ßtahrv) war ungemein groß. Die Beftegten wurden von den Siegern mit Güte behandelt. Die Räuber (robber) und die Beraubten (berauben, to rob rob) hatten alle vor Gericht zu erfdeinen. Es ift unfere Pflicht, auch den Ge⸗ fallenen beizuftehen, wenn fie ihre Sünden und Rafter bereuen.

C. Verkürzung der Nebenjübe durch das Partizip der Gegenwart. I. Wdverbialifdhe Nebenſätze.

1.

(Der Schüler überſetze nachfolgende engliſche Gage; ſodann ſchreibe er fie nochmals nieder, indem er bie Partizipial-Conſtruktion in bie gewöhnliche Conſtruktion mit ben Conjunftionen verwandelt; 3. B.: Being sick, I cannot go out = As I am sick, I cannot go out. Having finished my work, I went home = When (od. after) I had finished my work, I went home.

Being your friend, it is my right and my duty to tell you the truth. Being my friend, you should not hesitate to tell me the truth, however unpleasant it may be to me. Having so much to do, I cannot accompany you. Not being able to read French, I must request’ (rifmeßt erfuchen) you, to translate this letter for me. Not having had the pleasure of meeting Miss

139

Smith, I am not able to tell you how long she intends to stay in the city. This being your wish, I shall do my best to comply with it. Thinking it was going to rain, I took an umbrella with me. His wife being sick, he could not go with us. In going through the park we saw a great many elegant (elligent—elegant) carriages and fashionably dressed people. While hastening home we were caught (iiberfallen) in the rain. After haying commenced to study English, you must continue with it. By studying a lesson every day, you will soon master (bemeijtern, Meifter einer Sache werden) the language. When entering his house we were received by a domestic who informed us that his master had just left the city. On returning home he was told that Mr. F. had called (to call, vorfpredjen) during his absence. Considering his long sickness it is not surprising that he looks so bad. In attempting to read this English book I found a great many words the meaning (Bedeutung) of which I did not know. 2.

‚. (Der Schüler überjege jeden ber nachfolgenden Sage zuerft auf die gewöhnliche Weile mit den erforderlichen Conjunftionen, bie in Parentheje angegeben find, und dann mit verfürztem Nebenſatz mittelft der Partizipial-Lonftruftion.)

Da (as oder since) id) mein Geld nicht erhalten habe, fo fann id) Sie nicht bezahlen. Da er nicht im Stande ift, zu arbeiten, fo fann er fein Geld verdienen (to earn den). Wenn (if) wir bedenken, daß New-York über anderthalb Millionen Einwohner hat, fo fant e8 ung nicht wundern (to surprise), daß man fo viel Elend und Verbrechen in diefer Stadt findet. Während (while) ich nod ſprach, hörte ich einen lauten Lärm auf der Treppe. Während fie ihren Brief ſchrieb, erhielt fie ein Telegramm von ihrer Mutter. Indem (as) wir nad Haufe gingen, begegneten wir unferem Nachbar, Herrn Barton. Indem ich auf Sie wartete, fam Ihre Frau Gemahlin in das Bimmer und ſagte mir (Partiz.), bab Sie ſchwerlich vor Abend nad) Haufe kommen würden. 1 (when, after)

err Goldwin angefommen war, telegraphirte er feiner Tante in Cincinnati. Als after) William Penn die Stadt Philadelphia gegründet hatte, kehrte er nad England zurüd. Als (when, after) die Unabhängigkeitserflärung von Thomas Jefferſon gefchrieben worden war, wurde fie vom Continental: (Continen’tal fontinent’l) Congreß angenommen (to adopt) und von den Mitgliebern deffelben unterzeichnet. Nachdem (after) Alfred ber Große die Dänen befiegt hatte, tehrte er nach London zurüd. Nachdem (after) Harold, der legte König der Ungelfadfen, in der Schlacht von Hajtings feine Krone und fein Leben verloren hatte, beftieg (befteigen, to ascend’ Gffend) Wilhelm der Eroberer, der Herzog der Nor: mannen, den englifden Thron. Nachdem (after) George Wafhington New-York geräumt (to evacuate eväljueht) hatte, zog er fic) über den Hudſon nad New-Jerſey zurüd. Da (as, since) died gegen bas Geſetz ift, fo dürfen wir e8 nicht thin. Da es heute Sonntag ijt (in der Partiz.-Conftr. it being Sunday

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to-day), fo beabfichtigen wir, einen Spaziergang nach dem Park zu machen. Da Sie ein Arzt find, fo werden Sie ohne Zweifel im Stande fein, mir die Urfache meiner Krankheit zu jagen. Da dies der Fall ijt, fo können wir nichts weiter (farther) in der Angelegenheit thun.

IT. Adjektiviſche Nebenfäge.

1, er Schiller überſetze guerft bie nachfolgenden englifden Säge; fobann ſchreibe er e —— sd 2 F Martial Gop rung —— Pues relative rwörter eingeleitete Nebenfäe verwandelt; z. B.: The gentleman standing at yonder window is our physician = the gentleman who stands at yonder window, etc.)

Who are the men entering your house just now? They are the carpenters and cabinetmakers coming to repair (ripähr ausbeffern, repariren) our house. Who is the young lady speaking with Mrs. Morris? Who are the children playing in the yard? Whose are the sheep grazing in the meadow? What books are those lying on the desk? ‘The fields extending (to extend’, fid erftreden) from the foot of the hill down to the river belong to a cousin of mine residing in the village of Waterford. The soldiers marching on the road along the river, belong to the fifth infantry regiment. That luminous star shining so brightly in (an) the western sky is the mighty planet Jupiter. That splendid carriage driving down the avenue belongs to the governor of our state. The large steamers sailing down the bay, are going to England. The railroad train just entering (einlaufen) the depot, comes from Boston. The black birds flying over our heads are ravens, and the white ones swimming on the pond (pond Teich) are swans (ßwans Schwäne).

The idle young man, spending the day in exhibiting (to exhib’it erhibbit, zur Schau tragen) his person in the street, ought not to excite the envy of the overtasked (to overtask’, iiberbiirben) poor. (W. E. Channing.)

If we ascend an ordinary mountain and look around us from its sum’mit (Bommit Gipfel, Scheitel), we behold a land’scape (lähndßkehp Landſchaft streiching, say. forty miles, in every direction, forming a circle 250 miles in circum’ference (Börlommfereng Kreiumfang) and including an a’rea (ähriä) of 5000 square (Bfwähr Quadrat⸗) miles. (E. A. Poe.)

9. (Der Schüler überfee folgende Sage zuerft auf bie gewöhnliche Weife mit den relativen Hirwortern, und dann mit vertirgtem Nebenjag mittelft der Partizipial-Conftruttion), Der junge Herr, welder mit meinem Sohne ſpricht, ift der Neffe des Bankiers

M. Die junge Dame, die mit meinem Bruder tanzt, ift die Tochter meines Nachbars. Die Damen, die meine Frau begleiten, find entfernte (distant, remote)

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Verwandte, die in Chicago wohnen, und die gefommen find, ung zu bejuchen. Die Shimane, die auf jenem Teiche Schwimmen, gehören zum goologijden Garten. Der Stern, der dort in der Nähe (vicinity ’viffinniti) des Mondes fcheint, ift der Planet Merkur (Mercury mörkjuri). Der Dampfer, der foeben den Hafen verläßt, hat zweihundert Baffagiere (pas’senger—päffendfcher) an Bord (on board— bohrd), die nad) Europa reifen. Unfere Sonne, welche der Erde und allen andern Planeten unjeres Syſtems (system Bißtem) Licht und Wärme (heat) verleiht, ift nur eine der Millionen Sonnen, die fi in dem unenbdliden Raum (infin’ite space) um ein gemeinfames Centrum (centre, Benter) beivegen (revolve). Wir wiſſen nicht, ob der Mond, der unjere Erde auf ihrem Kreislauf (orbit orbit) um die Sonne begleitet, eine Atmofphäre (at’mosphere atmoffigr) hat. Es ijt nicht unmöglich, daß der Ring, der den Planeten Saturn (Sat’urn) umgiebt, der: einjt (at some time) plagen (burst) und durch bie Bufammenballung (congloba tion— tönglohbehjch'n) feiner Trümmer (frag’ments) einen neuen Mond bilden wird.

D. Das Partizip der Gegenwart als Sach⸗Hauptwort. I Das Partizip als Subjelt.

1.

yn ben nachfolgenden Sätzen ift das Partizip auf ing im Deutichen theils durch ben als —— —— su rhe 131. und 1862: z. B. Trovlin is not always pleasant, bas Reifen tft nicht immer angenehm; the reading of goo books is useful, bas Leſen guter Bücher ift nützlich theils durch Conjunttionen zu umjdreiben; 3. B.: Hts coming to-day is yet uncertain, e8 ijt nod) ungewiß, ob er heute fommen wird; his son’s departing so suddenly has ruffled his temper con- siderably, daß jein Sohn fo plößlih abreifte (od. ſeines Sohnes plögliche Abreije) hat ihn ziemlich aufgebracht.

Sailing in a boat, ram’bling (to ram’ble rähmb'l, umberftreifen) through the woods, fishing by the side of a clear mountain-stream, sitting in a shady bow’er (bauer Qaube), smoking a good cigar, and reading an entertaining book all these are pleasant pas’times (pähßteims Beitvertreibe) on a fine summer afternoon. The writing of English letters requires a thorough know- ledge of the English grammar. Dancing is a pleasure to young people, but too much dancing is injurious (indſchuhriös nachtheilig, ſchädlich) to the health. Driving in a carriage is her chief delight, while riding on horseback and hunting (to hunt ont, jagen) are her husband’s fa vorite (fehborit Lieblings-) pastimes. Remaining at home on a fine Sunday is not to my taste (Geſchmack). „Being wrong is not the same as being right,“ said the honest old gentleman. The papering (to paper, tapezieren) of all these walls will cost you a great deal of money. The quenching (to quench fwenjd ftillen, Yöfchen) of my thirst was the first thing I thought of on (al8) arriving at the hotel, and the appeas ing (to appease äppihs, ftillen, befriedigen) of my hunger was my

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second thought. Your taking away my grammar without asking permission was an improper act. His borrowing money from me has ruffled his father's temper (to ruffle roff'l, wörtl. rauh machen, reizen; tem’per, Temperament). The president’s arriving so unexpectedly has caused considerable surprise. The general’s attacking the enemy without sufficient troops was severely criticized.

The news of Alfred’s being alive (aleiv am Leben), when no tidings (teidings Runde) had been heard of him for nearly six months, spread hope and delight throughout’ (prubaut ganz hindurch) all the adjoin’ing counties (to adjoin’— ädfcheun, angrenzen; coun’ty faunti, Graffdaft); and for three days the Saxons rushed in joyfully to the appointed place of meeting. (7. Miller.)

2.

Das Reiten ift eine gejunde und angenehme Bewegung (exercise ekßerſeis). Beichnen und Malen find {dine und nüßliche Künfte Singen, Spielen und Tanzen waren unjere Lieblingszeitvertreibe. Das Leſen englifher Bücher und Zeitungen wird Yhre Kenntniß der englijden Sprache bedeutend erweitern (to enlarge’ enlahrdſch). Das Buchftabiren der englifchen Wörter wird Ihnen nüblich fein. Das Druden ift eine Kunft, die den Chinefen (Chinese’— tſcheinihs) befannt war, lang ehe Gutemberg diefelbe erfand. Das Kartenfpielen ijt eine Unterhaltung (amuse ment dmjuh3ment), die fon Viele ruinirt (to rain ruhin) hat. Das Holzſägen (Sägen von Holz) wird Sie von (of) Ihrer Krankheit beſſer turiren (to cure fuhr) als alle Arzeneien. Das Kutfhenfahren (carriage-riding ober riding in a carriage) ift ein koſtſpieliges (expensive effpenfiv) Vergnügen für diejenigen, welche feine eigenen Rutiden haben. Das Lügen ijt ein Lafter. Betrügen und Stehlen find Verbreden. Das Uusgehen bei (in) foldhem Wetter ift nicht nad) meinem Gefdmad; ich werde mich ficherlich erfälten. C8 ift Leicht, fih bei folhem Wetter zu erfälten (Partizip voran). Entichuldigen Sie, daß id fo fpät fomme (Poff. u. Partiz.). Es ift zweifelhaft, ob Shr Neffe heute fommen wird (Poff. u. Part. voran). Es ijt uns befannt, daß der Präfident heute Wafhington verlaffen Hat (Poff. und Part. voran). Dak Herr VB. zum Sekretär des Vereins ernannt wurde (Poff. u. Part.), hat uns Alle überraſcht. Daß Sie nicht im Stande waren (Ihr Nichtimftandefein), biefe Sake richtig zu überfegen, verwundert mid) um fo mehr, da (as) Sie die früheren Aufgaben ohne Fehler überſetzten.

Il. Das Partizip als direftes Objelt.

1

(Yn nachfolgenden Sätzen muß das Partizip im Deutichen durch den Infinitie mit vorhergehendem zu gegeben werben.)

I remember having seen him here last autumn. I do not remember ever having seen him before. My uncle prefers staying at home to going out. Do

, 193

not forget telling him that I was here. We could not help laughing at her van ity (däniti Giteffeit), I could not forbear telling him my opinion. When will you cease talking? Will you never quit troubling me? Have done beating the poor dog! (To have done dasfelbe wie to quit, to cease, und to stop.) Stop crying so loud! We could not avoid observing that he did not trast(troßt trauen) us. I do not recollect (reffolett dasſelbe wie to remember) ever having met that gentleman before. I like (to like, lieben, gern haben od. thun) walking better than riding. My sister prefers painting to reading.

2

Wirft bu nie aufhören, mich zu quälen? Er wird nie aufhören, wie ein

Narr zu handeln. Kinder, wollt ihr jept aufhören, zu ſchwatzen und zu laden?

Ich erinnere mich jeht, ihn vor einigen Jahren gejehen zu haben. Ich ziehe das

Etudiren dem Spielen vor. Mein Ontel zieht bas Wohnen auf dem Lande dem

Wohnen in der Stadt vor. Wir können nicht umbin, den Muth Harolds, des lepten

Königs der UAngelfadfen, zu bewundern und feinen Tod auf dem Schlachtfeld zu

bedauern. Ich vergaß, Ahnen zu jagen, daß meines Nachbar Haus nächſten

Montag verkauft werden wird. Ich erinnere mich nicht, einen Brief von ihm

empfangen zu haben. Er wird ſich nicht weigern (to refuse),“ meinen Wunfch zu

| erfiillen. Herr Burdod beabfichtigt, fein Haus und feinen Garten zu verkaufen

md die Stadt zu verlaffen. Laffen Sie ung jebt anfangen zu arbeiten. ch fonnte nicht unterlaffen, ihm einen Beſuch abzuftatten.

IT. Das Bartizip als indireltes Objekt nad Präpofitionen.

ih hatte das Rergniigen, Ybren Bruder zu fehen; by his or away without saying

Without flattering you I may say that you have made great pro gress (prohgreß, auch prögreß Fortſchritt) since you began studying the English language. He said something about selling his farm. After reading a chapter (Hhäpter Kapitel) he closed the book and commenced playing on the piano. In altering (to alter, ablter ändern, abändern) this coat, the tailor must insert’ (infort einfegen, einfügen) a breastpocket. Before translating these sentences you would do well to read the rules concerning (fonfirning be=

18

194.

treffend, in Bezug auf) the use of the par'ticiple (pabrtifip'l Partizip). He is above doing such things. I was near (nahe daran) falling on the ice. Since writing my last letter I was informed of your having sold your fine horses. Instead of doing their work they spent their time in playing cards. You will oblige me by returning the book I have lent you. Besides carrying one of her children on her back, the poor woman carried another on her arm. Are you not yet tired of running about? I am very sorry for having offended you. He may be glad of having escaped (to escape’ eßkehp, entgehen) from the danger. I had no chance of speaking with him. The art of printing was invented by Gutemberg. Have you ever known the happiness of doing good to others? I must object to your remaining here any longer. I would not -do it for fear of offending you. I have no opportunity (öpportjunniti Gelegenheit) of speaking English. I hope you will have no occa’sion (otkehſch'n Veranlaſſung) for using your revolv'’er (rivölvder Revolver). My delight in seeing him once more was great. Will you do us the honor of dining with us to-morrow? I had the pleasure of being introduced (to introduce’ introdjuhß, vorjtellen, einführen) to Mrs. Harper.

To electricity we may not be wrong in referring the various physical appearances of light, heat, and magnetism. (E. A. Poe.)

Diefer Sag enthält eine Inverfion. In gewöhnlicher Wortfolge würde er lauten: We may not be wrong in referring (to refer’ riförr, guriidfilhren) to electricity

‘the various (vährids verſchiedenartig) physical (fiſſik'l phyſiſchj appearances of light, heat, and mag’netism (mägnetif'm).

Vastly (vähßtli bei Weitem) more in this country die from eating too much than from eating too little. (W. H. Channing.)

The wear iness ("wierineß Ermüdung, Ermattung) from doing nothing is

worse than that from exces’sive toil (effeffin übermäßig; täul Arbeit). (W. H. Channing.) |

[2

2. . Sie können nicht erwarten, richtig Englisch zu ſchreiben (Infin. od. Partiz.), ohne die Regeln der Grammatif ftudirt zu haben (Part.). Sie fünnen dies nicht thun, ohne Ihren Freund zu beleidigen. Thun Sie nichts in der Gade, ohne Ihren Onkel um Rath zu fragen (to consult’ fönkolt). Ich hoffe, Sie werden mir die Ehre erweifen, mit mir zu fpeifen (Part.), ehe Sie die Stadt verlafjen | (Bart.). Nachdem Sie die obigen Sake vom Englifhen in's Deutſche überſetzt haben (after mit bem Bart.), werden Sie wohl thun, diefelben in's Englifche zurüdzuüberfeben (back). Ich war nahe daran, den Arm zu brechen fallt weg). Ich muß darauf beftehen, daß Sie Ihr Verfprechen halten (on mit dem Part.). Sie würden mich fehr verbinden, wenn Sie mir diefen Gefallen than wollten (by mit dem Part.). Mein Vetter hatte keine Gelegenheit, mit bem General

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gu fprechen. Sie müſſen jede Gelegenheit benügen, Englisch zu fpreden (of mit dem Part.). Ich habe feine Veranlaffung, ihn zu entlafien (for mit dem Part.). Ich dachte nicht daran, die Stadt zu verlafien. Er machte Einwendungen gegen (to object to, mit dem Poffeff. und Part.) mein Ausgehen. Wann werden wir das Bergnügen haben, Sie in unferer Stadt zu fehen? Wir hatten die Ehre, dem Bräfidenten vorgeftellt- zu werden. Er wollte nicht ausgeben, aus Furcht, fich zu erfälten. Entſchuldigen Sie, daß ich (my mit dem Partizip) Ihren Brief nicht früher beantwortete. Sind Sie des Arbeitens (of mit dem Partizip) nod nicht müde?

E. Berlürzung ber Sage burch das Partizip der Vergangenheit.

1

When seen through a tel’escope (tellesfohp), the giant planet Jupiter appears like a bright round disk (dit Scheibe), and its four moons appear like luminous points. Viewed (to view —’vjuh, betrachten) by gaslight many things appear in different colors than when seen by sunlight, or by the electric light. Wearied by their long march, the soldiers of King Harold were scarcely able to withstand (mwidftähnd widerftehen) the furious (fjubrié3 wüthend) attacks of the Norman troops under Duke William in the disas’'trous (disähßtrös unheifvoll) battle of Hastings. Although attacked by an army four times as large as his own, King Harold maintained (to maintain’— mehntehn, behaupten) his position until nightfall; and not until their noble king was struck down by an arrow, did the brave Saxons yield (jield fi} ergeben) to the inevitable (inevitab’l unvermeidlid)) fate which had decreed (to decree’ difrieh, ver: ordnen) that the Normans should rule over the country so long ruled by Saxon monarchs. Harassed on all sides, the general at last gave up the une qual (onnihkwel ungleich) con’test (fönteßt Kampf, Streit). Robbed and plundered, as the inhabitants of the unfortunate city were, they had not the means of satisfying the mons trous (mönftrös) demands of the greed’y (griedi habgierig) conquerors. Though mixed with a great many words of French and Latin origin (örridfehin Ursprung), the English language is, nevertheless, a Germanic ‘tongue, its grammar being purely (pjuhrli rein) Anglo-Saxon, and the vast majority (madfdoriti Mehrheit) of the words used in our daily speech being derived (to derive’ direiv, ableiten, herleiten) from the same source (ßohrß Luelle). Though, perhaps, not so polished (to polish pollijd, poliren, glätten) and refined (to refine’ rifein, verfeinern) as the French, the English language the language in which Shakespeare wrote his immortal dram’as (träfma), in which Jefferson composed (to compose*— fompohs, verfafjen) the great Declaration of Independence possesses far more strength (Btrengp— Kraft, €tirfe) and manly dignity, besides being richer in words and less restricted (to restrict’, rifstrift, hemmen, einengen) in its movements, than the French tongue.

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1%

2.

In diefem Lichte erfcheint die Sache allerdings (to be sure) weniger günftig al3 zuvor. Bon der Bai aus (aus fällt weg) gefehen, bietet-Mewv-York mit den benachbarten Städten Brooklyn, Jerſey⸗Cith und Hobofen einen prächtigen Anblid dar. Durd) die große Eaft-River-Brüde verbunden, bilden New- York und Brooklyn gleihfam eine einzige Stadt. Obfdon (ih) an eine folde Behandlung nicht gewöhnt (bin), will ich (doch) Hier bleiben, bid ich meine Pflichten erfüllt (to discharge) habe. Wenn aud) nicht in diefem Lande geboren, bin ich der Republik fo treu ergeben (devoted) und werde meine Pflichten als ein amerifanifcher Bürger fo gewifjenhaft (conscien’tiously lönſchi⸗enſchösli) erfüllen wie irgend ein eingeborener (native) Umerifaner. Durch ein Teleflop gefehen, erjcheint die Ober: fläche (surface Börfeß) des Planeten Mars wie eine Hemifphare (hem’isphere, bemmißfihe) mit Meeren, Continenten (con’tinent öntinent), Infeln, Bergen und Eisfeldern, die fid) um die Pole (pole pohl) ausdehnen. Obwohl von der deutfchen Sprache an Biegjamkeit (flexibility flexibilliti) übertroffen, ift bas Englifche in diefer Hinficht bem Frangdfifden und den andern romanifchen (Roman’ic) Sprachen weit überlegen; denn da es weſentlich eine germanifde Sprache ijt (Part. auf ing), fo hat es diefen befonderen (special Bpefchel) Bug, wenn auch jehr abgeſchwächt (to weaken), von feiner Mutter, bem Angelſächſiſchen, geerbt (to inherit inherrit). Wenn auch oft gefchlagen, Durch die Eiferfüchteleien (jeallousy dfchelloft) feiner Generäle in der Ausführung feiner Pläne behindert, von feinen unbezahlten Truppen verlaffen (to desert), vom Congreß nur ungenügend mit den zur Fortführung (fortführen, to carry on Partiz. auf ing) bes Krieges nothivendigen Mitteln unterftügt (nur ungenügend unterftüßt vom Congreß mit den Mitteln nothivendig für...) und häufig Durch die troftlofe (wretched retſched) Lage des Landes entmuthigt, jehte General Waſhington dennoch den verzweifelten (des’perate deßpereht) Kampf mit den überlegenen Streitkräften (forces) der englifchen Regierung fort und ftedte fein Schwert nicht eher (not ... until) in die Scheibe (in bie Scheibe ftedfen, to sheathe ſchied), bid ber Friebe (peace piehf) erfämpft (to conquer) und bie Unabhängigkeit der Staaten vom englifden König und Parlament (parliament pahrliment) anerkannt war.

Nennundfünfzigſte Lektion.

Give me that book. Gieb (gebt, geben Sie) mir jened Buch. Lend him a pen. Leibe (leihet, leihen Sie) ihm eine Feder. Show her your ring. Beigen Ste ihr Ihren Ring.

Go away! Be gone! Geh’ weg! Gehet weg! Gehen Sie weg! Come soon again. Kommen Sie bald wieder.

197

Let him go. Laffen Sie ihn gehen. Er möge gehen. Let her come. ; en fie fommen. Sie möge fommen. Let them stay here. Laßt fie hier bleiben. Sie mögen hier bleiben.

149. Der Imperativ (von dem bereits in ber 22, Lektion, 49, die Rede war,) fann im eigentlichen Sinne bes Wortes nur in ber zweiten Perjon ber Einzahl und Mehrzahl vorkommen. Für beide Bahlen hat er im Englifchen nur eine Form; doch febt man in der feierlichen Rede häufig die perjönlichen Für: wörter hinzu: give thou, gieb bu; give ye, gebet ihr. Für die erjte und dritte Perſon bedient man fid ded Hiffszeitworts let, laffen, mit nachfolgenden Fürwort und Snfinitiv: let us hope, Hoffen wir; let him do his duty, er thue feine Pflicht.

Unmerlung Die berneinende Form wird, ee fie oe bes Fndifativs und Conjunftivs

il to do gebildet: do ger go away, ge ; do not believe it, glauben Sie ¢3 n (don't) be so ſei met 5 dricht. Dig he mist f man fg ber Bibel, in ber Borne und im poheren a ent den verneinenden Imperativ ang gm uae pentidies Weiſe, b. A pine to do, gebildet; 9. B.: believe it not; be not a0 foolish. Come u, to drop thy fooll sh tears upon my grave! "(Tennyson.) Tempt not the brave and needy % Dryden.) Be not like dumb, driven cattle; ds a hero in

the strife. (Longfellow.) Hear it not, Duncan, for it is a knell that summons thee to heaven or te hell. (Shakespeare.)

Be so kind. Seien Sie fo gätig. Have mercy! abt Barmbergigtett! Do me this favor. un Gie mir diejen Gefallen.

Give us this day our daily bread. Gieb uns heute unfer täglich Brot.

150. Der Imperativ wird übrigens nicht nur in ber befeblenden Rede- tweife gebraucht, fondern auch in der bittenden und flehenden, wie aus obigen Beijpielen hervorgeht.

Be that word our sign of —— ! en En Wort bas Zeichen unjerer Tren: (Poe.) Cursed be the gold that gilds the straight- seri fet bas Gold, bas bes Narren ened forehead of the fool! flache Stirne übergilbet! (Tennyson.) Green be the turf above thee, friend of Grlin fei ber Rafen über bir, Freund meiner my better days! (Halleck.) bejferen Tage!

151. Der KRonjunttiv von to be wird häufig gebraucht, um den Imperativ in ber Britten Perjon auszubrüden. Derartige Ausdrudsweifen find übrigens als elliptifch zu betrachten, da ftet3 die Hilfszeitwörter shall und may hinzu: gudenfen find (that word shall be our sign of parting; may the turf be green above thee, etc.).

He is as kind a man as ever lived on ein ſo gütiger Mann, wie je einer earth. Erden lebte.

How base a man must he be who can Bie niedrig muß ber Menich fein, ber feinen betray his benefactor! Wohlthäter verrathen kann

However bold and resolute a manhemay Wie fühn und entidlofjen er aud) fein mag, be, he owes his greatness more to his jo verbantt er feine Größe mehr feinem

good fortune than to his bravery. Glück als feiner Zapferfeit.

198

So young ane beautiful a being!

I never knew 80 learned a man.

He is too brave a man to shrink from 80 trifling a danger.

He owes me no less a sum than five thousand dollars.

Who ever heard of such a treason?

Many a man (od. many a one) would be glad of such an opportunity.

How many a tale their music tells!

(Moore.)

Although the Saxon throne was forever overthrown, many astruggle took place, and many a concession was made, be- fore England was wholly in the hands of the Normans. (T. Miller.)

Ein fo junges und ſchönes Weſen.

Ich kannte nie einen fo gelehrten Mann.

Er ift ein zu tapferer Mann, um vor jo geringer Gefahr zurüdzubeben.

Er jchuldet mir feine geringere Summe al3 fünftaufend Dollars.

Wer hörte je von ſolchem Verrath?

Mander > mand)’ Einer) würde fich über eine jolche Gelegenheit freuen.

Wie manche Geichichte verkündet ihre Muſik!

Obwohl der fächfiiche Thron für immer ge: ftürzt war, fand nod) mancher Kampf ftatt und wurde nod) manches Bugeftändniß

emacht, ehe England fic gänzlich in den änden der Rormannen befand.

» 152. Der unbeftimmte Artifel a (oder am) fteht gwifden dem Adjettiv

und dem Hauptivort, wenn eines der Wörter as, how, however, so, too, much, many (mand’) vorangeht; desgleichen fteht er unmittelbar nach such. Kommt no in Verbindung mit einem Gomparativ vor, jo fteht der unbeftimmte Artikel nad) dem lehteren.

beyond’ (bijdnd) jenfeit, jenfeits; außer, über.

Beyond the sea.

It is beyond my reach.

Do not stay beyond your time.

He lives beyond his income.

He is rich beyond measure.

It is beyond belief.

It is beyond expression.

It is beyond recovery.

He is beyond recovery.

It is beyond dispute.

Beyond memory.

Messengers had already passed between Harold and William; the latter had offered the Saxon King all the lands beyond the Humber, if he would abandon the throne. (T. Miller.)

Senfett des Meeres.

Es ift außer meinem Bereiche.

Bleiben Sie nicht über die Zeit aus.

Er lebt zu flott für fein Cinfommen.

Er ift über die Maßen reich.

Es ijt unglaublich.

Es ift unbejchreiblich.

Es ijt für immer verloren.

Er i

Es iſt außer allem Zweifel, unſtreitig.

Ueber Menſchengedenken hinaus.

Bereits waren Boten zwiſchen Harolb und Wilhelm hin und her gegangen; letzterer hatte bem Sachſenkonig alles Land jenjeit des Humber angeboten, wenn er auf den Thron Verzicht leiſten wollte.

down, hinab, hinunter, herab; unten.

They sailed down the river. He went down stairs.

Come down stairs!

She is down stairs.

Let us go down town,

He lives down town.

_ The sun is down.

8.

Sie ſegelten den Strom pat Er ging die Treppe hinab.

Kommen Sie (die Treppe) herunter!

Gie ift unten.

Laffen Sie uns die Stadt hinunter gehen. Er wohnt in ber untern Stadt. Die Sonne ift unter(gegangen).

Hold him down.

ide d ve is upside down.

The wind i down.

That will not down with me.

Prices are down.

Put me down for ten dollars.

His long yellow hair was equally divided on the top of his head and upon his brow, and combed down on each side to the length of his shoulders.

(Sir W. Scott.)

What is that to me? It is nothing to you.

the stone

(Btohn) der Stein. the sand (Bänd) der Sant. the dust ‘bok t) der Staub. the chalk RR die Kreide. the fence ra der Baun. the hedge (hedſch) die Hede. the or’chard on der Obftgarten. the lawn (lähn) der Raſen. the bee (bth) die Biene. the wasp wäßp) Die Welpe. the hon’ ey (honni) der Honig. v9 wax = an the grape grehp te Traube the vine (bein) der Weinftod.

der eig.

the vin’ egar (vinneg r) der Senf.

the mus ‘tard (moßt’rd)

the on’ion (onnjen) die Bmiebel. the pars’ley (pahrgli) die Peterfilie. the sal’ad (Balled) ber Galat.

the spin’age (Bpinnibich) der Spinat.

the peas (pihs) die Erbſen. the beans (bihns) die Bohnen. the cab’ bage (f4 bidſch) der Kohl.

ihe flour (Haut) das Mehl. the shoul’der ſchohlder) die

the strug’gle (ßtrogg'l) der Kampf. to taste (tehßt) koſten.

to cook (fuff) fochen.

to bake (be baden.

to roast (robBt) Braten.

to hft (Tift) aufheben. to dry (drei) trodnen. to seal (Bihl) fiegeln.

199

Haltet ihn nieher. Lege e3 Hin (nieder).

Alles ift oberft zu unter Der Wind Hat fi

ft.

gelegt.

Das will mir nicht hinunter.

Die Preife ftehen niedrig.

Schreiben Sie mich mit zehn Dollard auf. Sein langes, gelbes Haar war in ber Mitte

feines

opfes und feiner Stirn i ee und auf beiden Seiten bis au

feine

Schultern nieder gefdmmt.

Was geht bas mid an? Es geht Sie nidts an.

the catt’le (kätt' the strife (ßtreif) the he’ro * the hell (hell) the turf

eat ness spn

ra very rebvert) despair’ —8 the be ing (bieing) the trea’son (ctrieſ'n) the belief’ (bilief) the top (tapp) the sum (Bomm) the brow (brau) the fore'head (förred) the length (fengp) the breadth (brehh) the width ('wibp) the reach (rietſch) the in como (infomm)

the meas’ ure (meſch'r the expres’sion (expreſch'n)

the dispute’ (dißpjuht) the mem’ ory (memort conces sion

deni‘al (dineiel) to drop (drapp) to tempt (temt)

to sum mon (ßommöon) to curse (för)

to gild (gild)

to shrink (chrink) to divide’ (diveid)

to overthrow (ohverproh) ſtürzen.

das Vieh.

der Streit.

der Held.

die Hölle.

der Raſen.

die Größe.

die Tapferkeit. die Verzweiflung. das Weſen.

der Verrath.

der Glaube.

der Gipfel, Scheitel. die Summe.

bie Stirn.

die Stirn.

bie Länge.

die Breite.

die Weite, Breite. der Bereid).

das Einfommen. bas Maß.

der Ausdrud. der das Gedächtniß.

(lonßeſch'n) Zugeſtändniß.

erneinung.

fallen laſſen. verſuchen. vorladen. verfluchen. vergolden. zurüdbeben. theilen.

20 a

needy (niedi) bärftig. bold (bold) kühn. dumb ene ftumm. brave (brehb) tapfer. nu. base eh3) niedrig (geſinnt). trifling (treifling) gering.

resolute (refoljubt) entichloffen.

The Sledge-Bells.

Hear the sledges with the bells —- Silver bells! ‘i What a world of merriment their melody foretells! How they tinkle, tinkle, tinkle, In the icy air of night! While the stars that oversprinkle : All the heavens, seem to twinkle With a crystalline delight; Keeping time, time, time, In a sort of Runic rhyme, To the tintinnabulation that so musically wells From the bells, bells, bells, bells, Bells, bells, bells From the jingling and the tinkling of the bells. E. A. Poe. „The Bells“.

Reflections in Westminster Abbey.

When I look upon the tombs of the great, every emotion of envy dies in me; when I read the epitaphs of the beautiful, every inordinate desire goes out; when I meet with the grief of parents upon a tombstone, my heart melts with compassion; when I see the tomb of the parents themselves, I consider the vanity of grieving for those whom we must quickly follow. When I see kings lying by those who deposed them, when I consider rival wits placed side by side, or the holy men that divided the world with their contests and disputes, I reflect with sorrow and astonishment on the little competitions, factions, and debates of mankind. When I read the several dates of the tombs, of some that died yesterday, and some six hundred years ago, I consider that great day when we shall all of us be contemporaries, and make our appearance

together. Joseph Addison.

Bledge (§lebfd), Schlitten. Mer'riment (merriment), out. FrbHlidveit. To foretell’ (fohrtel) borberjagen, verkünden. To tin’kle (ting!'l), tlingeln. I oy (eißi), eiftg. To oversprin’ —— 1), üßerftreuen. To twin’kle (tiwing?!), funfeln. Crys’ talline ställein), fryftallen. To keep time, Patt halten. Bu’nio rhyme (rubnif reim), Runenreim. bula tion (tintinnäßjulehie'n) n), Se Pingel. face —— To Jin’gle Diane 1, Simm

saben ‘n), Ep b (eppith, Oe Seabiceit Inor’ dina: —— nb. Compas sion (fompafd' n), Mitleid. Eitelteit. To trauern. a depose’ (Dipobd), nls 90 sy, Weite Wit (twit), bin cit un. asian un ee ftreit. Fac’ tion (f aktion, fei eff ung. Debate’ lhe Ae Debatte, Streitigleit Man'kind chheit. Dein: Datum. Contem’porary ( öntemporäri), Aetiecnotte

201

1.

Tell me what you intend to do in this matter. Read the following pages with care and attention. Refrain from criticizing others, lest they critizize you. Send me a pound of sugar, and two pounds of salt. Go into the yard, and tell your sister that a young lady is here wishing to see her. Write to your brother that I shall not be able to visit him next Sunday. Telegraph to me immediately after your arrival in Washington. Excuse my coming so late. Take a seat by the fire, and dry your clothes. Ask the baker when the bread will be baked. Do not be so impatient. Children, do not make so much noise. Do not walk so fast; I cannot keep up (Schritt halten) with you. Let us take a walk along the shore. Let him understand that I am displeased (unzufrieden) with his conduct. Let them do as they please. Light the gas; it is too dark to read. Do not tear this paper. What is that to you? the paper is mine, and I shall do with it as I please. I have bought two pounds of wax. What is that to me? Taste these grapes; they are sweet. Do not kill these bees. Do not stay beyond your time. Be more polite in future. Do not be so rude. Give me a little chalk, if you please. Spell these words. I will wait for you, but make haste. It is a pity (e8 ift Schade) that so rich a man should be so great a miser. He is as learned a man as ever lived. How base a man must he be who can betray those who have shown him so much kindness! However learned a man he may be, there are many things he does not know. It is hard for so young and beautiful a being to die so early. He is too honest a man to deceive you in so important a matter. Who ever saw such an elegant (ober so elegant an) umbrella? Many a one would gladly embrace so rare an opportunity of bringing himself before the world. You will get into debt (in Schulden gerathen), if you live beyond your income. The poor fellow has a dangerous disease of the lungs, and I fear he is beyond recovery. It is beyond dispute that Columbus was not the first discoverer of America. My banker has failed (fallirt), and I fear my money is beyond recovery. The prices of wheat are down, but they will soon be up again. How much will you give in aid (zur Unterftügung) of the poor families that have lost their all by the great fire? Well, put me down for twenty-five dollars. Are you going up town? No, I am obliged to remain down town until five o’clock.

2.

Machen Sie die Thür und die Fenfter zu; es ift zu windig. Koften Sie diefen Honig; er ift jehr gut. Fragen Sie Ihren Bruder, ob er mid) nad) Trenton begleiten wolle. Gehe in den Obftgarten und bringe mir einige Wepfel. Bleibe hier, bis ich guriid fehre. Bünden Sie die Lampe an. Wollen Sie Salat? Nein, geben Sie mir gefälligft etwas Spinat. G8 ift ein Herr unten, der mit Ihnen

202

gu fpreden wünſcht. Er möge herauf fommen. Gehen wir nun; wir werden zu {pat kommen, wenn wir länger bier bleiben. Hören wir, was er zu fagen hat. Sehen wir ung ein wenig in der Stadt um (fid) umfehen, to look about). Ich glaube nicht, daß wir im Stande fein werden, diefen Brief zu überfegen. Meinen Sie? (do you think so?) verfuchen wir e8 wenigftens. Ihr Neffe wünfcht feinen Revolver wieder zu haben, den Sie ihm weggenommen haben (to take away from). Er fomme und hole (get) ihn, wenn er e3 wagt. Haben Sie die Güte, diefen Brief für mid) zu falten. Hebe diefen Stein auf und trage ihn in den Hof. Ich habe einen neuen Hut gekauft. Was geht bas mich an? Ahr Rod ift zer: riffen. Das geht Sie nicht? an. E8 geht mich nicht? an; feien Sie aber nicht fo grob (rude). Ueberfegen Sie dieſe Aufgabe, machen Sie aber nicht fo viele Fehler, wie in der legten. Soll id) Ihnen bei (on) meiner Ankunft in Philadelphia telegraphiren? elegraphiren Sie nicht eher, bis (not until) Sie wifjen, ob Sie dort bleiben werden, oder nicht. Nie in meinem Leben habe ich eine fo prächtige Land: ſchaft gejehen. Er ift ein fo ehrlicher Mann, wie ich je (einen) kannte. Iſt e8 nicht Schade, daß ein fo fähiger (able oder ca’pable, kehpäb'l) und ehrlicher junger Mann feine beffere Stelle finden fann? Sch habe felten ein jo unterhaltendes Bud gelefen. Diefes Haus foftet feine geringere Summe als fünfzigtaufend Dollars. Mander wäre froh, wenn ihm eine foldhe Stelle geboten würde (Conjunttiv des Paſſivs). Wer hörte je von einer folchen Thorheit (folly)? Ich bin um (of) meine Uhr beftohlen worden, und ich fürchte, fie ift auf immer dahin. Mein Onkel ijt jehr krank; ich Hoffe indeffen, daß er nicht unheilbar ift. Es unterliegt feinem Zweifel, daß die deutfche Sprache weit biegjamer ift als (Die) meiften andern Sprachen Europa’. Der Mann, der über fein Einfommen hinaus lebt, wird nie in der Welt vorwärts fommen (to get along). Wohnt Herr Brown nod) immer in der untern Stadt? Nein, er ift lebten Herbſt nad) der obern Stadt {up town) gezogen (to remove’). Wir werden diefen Nachmittag fines Wetter haben; der Wind Hat fich gelegt. Die Sonne ift untergegangen; allein e8 ift noch immer ziemlich hell.

Sechzigſte Lektion, To be or not to be, that is the Sein oder nicht ſein, das iſt die Frage. (Shak re.

To be poor is no disgrace. Arm fein ift feine Schande.

To love and to be loved. Lieben und geliebt werden.

To have no friends is hard. Keine Freunde haben ift hart.

It is hard to have no friends. Es ift bart, feine Freunde zu haben.

To be rich is no merit in itself; but it Reid fein tft an und fe ich fein Verdienft ;

is meritorious to have become rich by allein e3 ift verbienfilid, durch rebliches honest endeavors. Streben reich geworben zu fein.

It is better never to have had any money —— gebabtau haben, than to have it, and then to lose it. e8 haben und dann verlieren.

203

lt is better never to have been rich than Es ift beffer, niemal3 reich gewefen gu

to be rich, and then to become poor. fein, alsreich fein unddannarm werden. To pardon offenders is not always com- Werbredjer gu beguabigen verträgt fid patible with public safety. ( Webster.) nicht immer mit der Öffentlichen Sicherheit.

153. Wie fchon früher mitgeteilt wurde (f. Anmerkung zu Lektion 14), ift to das Beichen ded englifchen Infinitins. Diejes Zeichen darf indefien nicht mit ber Rrapofition to verwechſelt werden. Aud) dem Qufinitiv der Bergangen- Beit fowie bes Palfins wird to vorgelegt: to have had, gehabt Haben; to be loved, geliebt werden. Wie im Deutfden kann der Infinitie auch im Eng: liſchen als Subjekt der Rede gebraucht werden, wie aus obigen Beifpielen hervorgeht.

Anmerkung. Statt des Infinitivs, wenn dieſer al’ Subjelt fteht, last fid) indeffen Häufig das izip auf ing antwenben: Being poor is no disgrace, ba’ Armfein ift Leine Schande; Aasing no friends ; pardoning offenders is not always, eto.

I hoped to receive a letter. Ich Hoffte einen Brief zu erhalten,

He promised to write soon. Er veripradh, bald zu ſchreiben.

I forgot to tell you. vergaß, Ihnen zu jagen.

I begged him not to do it. bat thn, es nidt zu thun.

Promise me not to depart before you have Verſprechen Sie mir, nicht abzureifen, visited me. ehe Sie mich beſucht haben.

I meditate to pass the remainder of my Ich beabjidtige, ben Heft meines Lebens life in a state of undisturbed repose. in ungeftörter Rube zu verbringen. (Washington.) Vainly 1 had sought to borrow from my Bergebens hatte ich aus meinen Büchern

books surcease of sorrow. Bergefienbeit für meinen Kummer zu (E. A. Poe.) borgen verſucht. How shall we contrive to hide our shame? Wie follen wir ed anfangen, unjere Schande (Webster.) zu verbergen? Full many a flower is born to blush un- Gar mande Blume wird geboren, um un⸗ seen. (Gray.) gejeben zu blühen.

154. Wenn der Infinitis von einem andern Zeitwort regiert wird, fo hat er gewöhnlich das Seiden to vor fi. In der verneinenden Form fteht die Regationspartifel not vor to.

It is hard to have no friends, Es ift hart, feine Freunde zu haben.

It is easy to blame others. Es ijt leicht, Andere zu tadeln.

She is worthy to be loved. Gie tft würdig, geliebt zu werben.

He is eager to learn. Er ift begierig, zu lernen.

Averse alike to flatter or offend. (Pope.) Gleich zu ſchmeicheln oder zu

verletzen.

He has learned to no purpose that is Der bat nutzlos gelernt, der nicht fähig iſt, not able to teach, (Johnson.) zu lehren.

It is easier to imitate than to tnvent. er nachzuahmen als zu er⸗

inden. It is better to work than to starve. Es ift beffer, zu arbeiten als zu hungern.

O miserable thought, and more unlikely © elender Gebdanfe und unmahricheinlicher than to accomplish twenty golden als zwanzig goldene crowns! (Shakesp.) onen zu erringen]

204 ' 155. Wird der Yufinitiv von einem Eigenſchaftswort regiert, fo Bat er ebenfall3 das Zeichen to vor fich, auch wenn das Eigenſchaftswort im Comparativ mit nachfolgendem than ſteht.

bas Wartigiy ber Wegeswwart anflatt z 9 Wiz ahe de worthy of bung toved; Be fe enable

betraying his friends, er ift im Stande, ie Freunde gu verratben; I was surprised at seeing him, i war berwunbert, ton au feben.

He had order to depart early Er Hatte Ordre, früh abgureifen. She had permission to go. Gie hatte Erlaubniß, gehen.

I have no mind to do it. Ich habe feine Luft, es zu thun.

It is a pleasure to hear him. Es ijt ein Vergnügen, itn zu hören.

156. Der AInfinitis kann im Englischen, wie im Deutſchen, von Haupt wörtern regiert werden, in welchem Falle er ftet3 das Beichen to vor fich hat.

Anmerkung. Dod folgt a an ſehr oft ſtatt des Infinitivs das atti i auf ing mit

of ober andern Brapofitionen; 3. B.:

the pleasure of speaking to your father, id

tte bad Ber ene

mit Ihrem Vater zu Ipremen; I * ——— for using my revolver, st Segue tn feine at a ye

meinen Revolver zu gebrauden; there is no satisfaction in reading books we

not un

währt Teine Befriedigung, Bücher yn lefen, die wir nicht verftehen. Those who are placed re

ranks of men, have little opportunity of exerting

industry, and integrity. (Hume. 2

oon wenig Gelegenheit, oe echtfchaffenheit auszuüben.

What is to be done?

How is that to be understood?

Where is the book to be had?

This house is to be sold.

It is much to be regretted that he was not able to control himself.

It is to be feared that the day of his dissolution is not distant.

Some unforeseen difficulties were now to be overcome.

Some histories are to be read, some are to be studied, and some may be neg- lected entirely. (Bolingbroke.)

Such national injuries are not to be tole- rated, but when the offender is below resentment. (Addison)

any other virtue besides those of patien

sh ation, efinden, gebung, bed nn unb der

Diejenigen, bie fich auf ben untern Rangftufen der Menid ne andere Tugend Kr bie ber Gebuld, ber Gr

Was ift zu thun?

Wie ift bas zu verftehen?

Wo tft bas Bud) zu haben?

Diefes Haus tft zu verfaufen.

Es ift ſehr zu onen daß er nicht im Stande war, fid) gu be ertſchen.

Es iſt zu für ten, daß ber Zag feiner stuflaqung nicht mehr ferne ift.

Einige unvorhergejehene EN waren jet zu überwinden.

Einige pe ae find zu lefen, einige find zu ftubiren, und einige können gänzlich unbeachtet gelaffen werben.

Solde nationale Beleidigungen find nicht A dulden, ausgenommen, wenn der

eleidiger unter aller Ahndung ift.

157. Häufig wird im Engliſchen der Infinitiv des Paſſivs gebraucht, wo man ſich im Deutſchen des Infinitivs des Aktivs bedient. Dies iſt namentlich ber Fall, wenn der Infinitiv von to be regiert wird.

Anmerlung Der im Deutichen ene burg werben; 3. ®.: Ambition It was a never to de ne

ne Spots iS tee de baa im enalligen hau 3 ful ein Sauptwort folgt, muß fuuft, ober aud) durch féuuen, fibe est

te ad pa - satisfied ,

e3 war ein Mugenblid, Der nie Dergefien

fellen, mien fi ber Ehrgeiz lee ein nie zu non pees Ding. werben fan ¢t isa mu

* affair, eB iſt eine ſehr ate bebauerube Angele enheit. Hope springs al in the human

; man nev ver is, but alwa: ys to be blest.

(Pope.) Die Dene IR nie glüdielig, onbeen "Ten ed ftetß exit werden.

offnung feimt ewig in ber Menſchenbruſt; ber

205

He did not know what to do. I do not know what to think of it. Tell me which way to go.

Show me how to do tt.

I do not know whom to trust.

He seemed at a loss what to say, or whither to wend his way.

Alfred had neither clock nor chronometer with which to measure out the hours.

(T. Miller.)

I was thoroughly unnerved, and for an instant remained undecided what to do. (E. A. Poe.)

Er mußte nit, was er thun follte. 30 meiß nicht, was ich davon denen ſoll. en Gie mir, welden Weg id) gehen

ae, Sie mir, wie ich es maden muf.

ch mweiß nicht, wem ich trauen joll. Er dien unentichloffen, was er jagen, oder wohin er ſich wenden jolite.

Alfred hatte weber eine Uhr nod) einen Chronometer, womit er bie Stunben bemeffen fonnte.

Ich war völlig entnervt und blieb einen Wugenblid lang unentidlofjen, was ich thun follte.

158. Der Infinitiv fteht im Englifchen häufig nad) den Fürwörtern

who, which und what, felbft wenn dieje ein Hauptwort bei fid) haben; des— gleihen nad) how, where, whither und when, wenn ber Gag, der mit diefen Wörtern beginnt, mit dem vorhergehenden Gage einerlei Subjekt hat, oder wenn das Perjonal-Objelt des Vorderſatzes und bas Subjekt des Nachſatzes eine und diejelbe Perſon bezeichnen, und wenn letzterer den Begriff des Sallens, Könnens und Müſſens in fich fchließt. Bei dieſer Conftruftion bleiben im Nach— fag bie perjönlichen Fürwörter, fowie die Hilfszeitwörter weg. (Doc fann man auch jagen: I do not know what I shall do; tell me how I must do it; I do not know whom I shall send; can you tell me where I can find him?)

Wir reiten früh ab, um vor Einbrud; der Nacht in R. anzufommen,

Was muß ich thun, um ridtig Englisch zu ſchreiben?

Um feiner Sprade den Schein ber Alter— thümlichteit zu verleihen, verwarf er jedes Wort neueren Gebraudes.

We set out early, in order to arrwe at N. before nightfall. -

What must I do, in order to write English correctly ?

In order to give his language the appea- rance of antiquity, he rejected every word that was modern.

(Sir Walter Scott.)

159. Wird durch den Jufinitiv ein Swed oder eine Abſicht ausgedrückt, fo jest man dem to die Wörter in order vor, die unferem deutfchen um entjprechen,

Anm erfung. Indeſſen folgt af in order niet immer ber Infinitiv, fondern autveifen Hat mit bem Potential; 4.B.: he concealed his designs in order that he might acquaint himself with the resources of the man whom he wished to overthrow; er verbeblte feine Abfichten, um fic mit ben Hilfäquelleu bes Manned, den er ftürzen wollte, befannt zu maden.

by, bei, an, neben, auf, von, Burd, mit, nag, um; borbei.

He sat by me. Er jaß bet (neben) mir.

We passed by that town. Wir famen an jener Stadt vorüber. He is esteemed by every one. i wir bon Jedermann geachtet.

He is a Frenchman by birth. ee ik ein Frangofe von Geburt. He is a tailor by trade. feines Handwerks ein Schneiber. He perished by the sword. és fam durd) bas Schwert um.

It is ten o’clock by my watch. 8 ift zehn auf meiner Uhr.

They seized him by force, They came one by one. He lives by himself, I shall stand by you. Take an example by him. By virtue of my office. I know him by sight. I know him by name, Day by day. Step by step. By this time the sun had set. I shall be there by six o'clock. By all means; by no means. By water and by land. By little and little. Do you sell it by the pound? There was no one by. I stood near (hard) by. As I went by. You must learn it by heart. He did it by stealth. By the by! By the way! By heaven! By God!

e

trial by jury is the palladium of Das ts.

our civil rig (Blackstone.) By that Heaven that bends above us, by that God we both adore! (E. A. Poe.)

Sie ergriffen thn mit Gewalt. Sie famen Einer nad bem Andern. Er lebte für fic) allein. Ich werde Ihnen beiltehen. Nimm ein Beifpiel an thm. Kraft meines Amtes. 3 kenne von Geſicht. kenne ihn dem Namen nach.

Tag für Tag. Schritt für Schritt. Die Sonne war jetzt untergegangen. Ich werde gegen ſechs Uhr dort ſein. Auf alle Faͤlle; auf keinen Fall. Zu Waſſer und zu Land. Nach und nach, allmälig. Verkaufen Sie es pfundweiſe? Es war Niemand zugegen. Ich ſtand nahe (dicht) dabei. Als (indem) ich vorbei ging. Sie müſſen e3 auswendig lernen. Er that es verſtohlener Weiſe. Beildufig gefagt! Apropos! Beim Hımmell Bei Gott! erhör vor Geichworenen if das Palladium unferer bürgerlichen Rechte. Bet dem Himmel, der fic über uns wölbt,

bei dem Gott, den wir beide verehren!

Spriämwörter.

All is not gold that glitters.

When the catis away, the mice will play. One swallow does not make a summer. Out of sight, out of mind.

A burnt child dreads the fire.

Still waters are deep.

We must strike the iron whilst it is hot.

Vinegar never catches flies.

Better late than never.

It is never too late to mend.

No risk, no gain.

Necessity knows no law.

Where there is a will, there is a way.

When the devil was sick, the devil a monk would be; when the devil was well, the devil a monk was he,

Es ift nicht Alles Gold, was glänzt.

Wenn die Kage fort ift, tanzen bie Mäuſe.

Eine Schwalbe macht noch feinen Sommer.

Aus den Augen, aus dem Ginn.

Gebrannte Kinder fürchten das Feuer.

Stille Waſſer find tief.

Man mee * Eiſen ſchmieden, ſo lange es heiß iſt.

Mit Eſſig fängt man keine Fliegen.

Beſſer {pat als nie.

Bejjerung lommt nie zu fpat.

Wer nidts wagt, gewinnt nichts.

Moth fennt fein Gebot.

Willenskraft Wege Ichafft.

Wenn man in der Noth ift, veripricht man alles mögliche Gute; ift man heraus, jo denkt man nidt mehr an jeine Verſprechungen.

American History. Questions and Answers.

Question. When was America first

discovered?

Answer. America was first discov- ered in the year 986.

07

Q. By whom?

A. By Herjulfson, a Norwegian seafarer.

Q. Where did Herjulfson come from?

A. He came from Iceland which had been settled by the Norwegians as early as 874.

Q. What parts of America did he discover ?

A. He discovered the coasts of Greenland and Labrador.

Q. When, where, and by whom were the first settlements made by Europeans on American soil?

A. The first settlements were made between 1001 and 1007 by the Norwegians Lief Erickson and his two brothers Thorwald and Thorsten at various points along the coasts of Massachusetts and Rhode Island.

Q. How were those early settlements called by the Norwegian discoverers? A. They were called Vinland.

Q. Were they permanent?

A. They were not. They existed for a while, and then they were aban- doned by most of the.settlers. In the thirteenth or fourteenth century every knowledge of them was lost in Europe, although the fact oftheir having existed was carefully preserved by the Icelandic historians.

Q. Are there any remains of the Norwegian, or Norse, settlements still in existence?

A. O yes; they may be seen at various points along the Atlantic Coast, as also in Newfoundland and

Nova Scotia. Some very interesting ruins of a castle, built by Norwegian settlers, are shown to this very day near Newport, in the State of Rhode Tsland.

Q. I understand you to say that all knowledge of the existence of America had been lost in Europe about the fourteenth century. Will you now tell me when the new world was re- discovered ?

A. It was discovered again in the year 1492.

Q. By whom?

A. By Christopher Columbus.

Q. Where was Christopher Colum- bus born?

A. In Genoa, Italy.

Q. What part of America did he discover first?

A. One of the Bahama Islands which he named San Salvador.

Q. When and by whom was Mexico conquered ?

A. Mexico was conquered in the year 1521 by Fernando Cortez, a Spaniard.

Q. When was Peru conquered?

A. Peru was conquered in the year 1532 by a force of Spaniards under Pizarro and Almagro.

Q. When was the first English settlement in the United States made?

A. The first settlement in the United States was made in the year 1607 by a party of Englishmen under Captain John Smith. The place where they settled was Jamestown in Virginia. The town is now in ruins.

(To be continued. Fortfegung folgt.)

endeav or ett Bemuhung. trial (trei Berhör. prs oe Sicherheit. jury (bfdubri) Geſchworene. offend er ender) Beleidiger. palladium (pallehdiom) Palladium, Hort.

remainder (rimehnder) eft. néces sity (nefjejjitti) Noth repose’ (ripohs) Ruhe. mo monk) Monch. surcease’ GGorſihs) Nachlaß. soil Bäul) Boden. shame (chehm) Schande. existence (eriftenf) Eriftenz. lim’it (limmit) renge. set tler Bettler) Anſiedler in jury Beleidigung. remains’ (rimehn3) Ueberrefte resentment (rißentment) nbdung. seafarer (Bihfährer) Seefahrer. in’ eißländ) Island

in’stant are Augenblick. Ice land i äntikwitti) Alterthum. Green’land (grifnland) Grönland, resource’ (rißohrß) ee Labrador’ (läbrädohr) Labrador. ( divert. European (jubropie-in) Europäer. stealth Btelp) Diebftabl. Genoa dſchenoh⸗a) Genua. chronom’eter (frondmiter) Chronometer. Baha’ma abahma) Bahama. dissolu’tion (bdiffoljub{d’n) Aufldſung Norwe’gian (norwiedſchen) Normeger. No’va Scotia (nohva Hlohihiä) Neu-Schottland. Newfound’land (njuhfaundländ)) Neufunbland.

pub’lic pobblid) öffentlich. national (näfchöne) Nationals, ea ger thger eifrig. blest blept) glidjelig. averse’ avorß) abgeneigt. unnerved (onnörb’d)) entnervt. advis able ädveiſäb') ratbfam. modern (möbern) modern.

compatible (fompätib’l) verträglich). per'manent (hörmanent) dauernd. miserable (miferdb’) elend. vainly vehnli) vergeblich. unlike’ (onlerf) ungleich. alike dletf) gleich.

merito’rious ds) verdienſtlich.

undecid’ed omtbifetbed) unentſchieden.

unforeseen’ (onnforßihn) unvorhergeſehen.

* to endeav’ or —— ſich bemühen. to trust troßt vertrauen. to meditate (mediteht) enter. to wend wend) geben, wenben. to contrive’ ntreiv) bewirken. to reject ridſcheckt) verwerfen. to blush loſch) erröthen, blühen. to conceal’ ‘(fdnfihl) verbergen. to im’itate a) nachahmen. to seize pies ergreifen. to confine’ nfein) beſchränken. to adore’ Gbohr) anbeten. to let ett) bermiethen. to glitter (glitter) länzen. to control’ fontro beberrichen. to mend mend) ber)beilern. to tol’erate (be) t) Dulben. to preserve (priförv) erhalten. to bloss bie) jegnen. to exist (erikt) exiſtiren.

to acquaint peri nt) belannt machen. to re-discover (rihdißlon’r) wieder entbeden.

Come, rest in this bosom.

Come, rest in this bosom, my own stricken deer,

Though the herd have fled from thee, thy home is still heres Here still is the smile, that no cloud can o’ercast,

And a heart and a hand all thy own to the last.

209

Oh! what was love made for, if ’t is not the same

Through joy and through torment, through glory and shame? I know not, I ask not, if guilt ’s in that heart,

I but know that I love thee, whatever thou art.

Thou hast called me thy Angel in moments of bliss, And thy Angel I'll be, ’mid the horrors of this, Through the furnace, unshrinking, thy steps to pursue, And shield thee, and save thee, or perish there too! Thomas Moore. Bos’om (buff'm), Bufen. Strick’en (ftriffen), Bartig. Prater. von to strike, fchlagen, treffen; my stricken deer, mein eigenes getroffenes Reb. Herd (hörb), Herde. To overcast’ (ohvectahgt), fierziehen, trüben. Torment (torment), Dual Guilt (gilt) Eau. Bliss (lig), Glad, Wonne.

Horror (hörrör), Schreden. Fur'nace (fornifi), Feuerofen. Unshrink’ing (onnf{drinting), ohne Beben, unverzagt. To shield (field), fchirmen, jhügen. To per ish (perrifd), umlonmen, untergehen.

1.

To love and to be loved is better than to hate and to be hated. To be rich is no merit, and to be poor is no disgrace. Your brother promised to visit us immediately after his arrival. You have forgotten your promise to telegraph to me from Brooklyn. We were invited by Mr. 8. to dine with him next Sunday. This letter is hard to understand. He is worthy to be (ober of being) loved and esteemed by all good men. What is to be done in this matter? What do you advise me to do? I do not know what te advise you. I hardly know what to say. How is that to be understood? Are these houses to be sold? Where are these hats to be had? Tell me what to do. Tell me whither to go. Tell him when to go and when to return. Show him how to do it. If I only knew what to say. What must I do in order to learn the English language thoroughly? You must study diligently and attentively. Why did you tell me this? I said it in order to show you that you were wrong. In order to be happy we must be contented. He was so astonished that he was not able to speak. Emily has obtained permission to accompany Albert to the ball this evening. It was not my intention to offend these gentlemen. On the summit of yonder mountain you will have an opportunity to overlook’ the landscape for (auf) a distance of twenty miles.

2.

Sch Hoffte, einen Brief von meinem Bruder zu erhalten; es fcheint aber, daß er vergeffen hat, zu fchreiben. Er lud mid ein, ihn zu befuchen; allein ich habe feine Beit, zu gehen. Er beabfichtigte, feinen Sohn zu beitrafen, weil derjelbe mich beleidigt hatte (for mit dem Bartiz.); allein ich bat ihn, es nicht zu thun. Ich will bir verzeihen, wenn Du mir verjprichft, e8 nicht wieder zu thun. Es ift traurig, in einen fremden Lande zu fein und feine Freunde zu haben. Gehen

14

210

oder nicht gehen, das ift jegt bie Frage. Es ift fehr unhöflich, einer Perjon, mit der man fpricht, ben Rüden zuzumenden. Was ijt damit zu thun? Wiſſen Sie, wo er zu finden ijt? Können Sie mir fagen, wo dieje Bücher zu haben find? Können Sie mir fagen, wie bas zu verftehen ijt? Es ijt jehr zu bedauern, dap er nicht den Muth hatte, e3 zu thun. Es ift zu Hoffen, daß er in Zukunft forg- fältiger fein wird. Es bleibt zu fehen, was er zunächſt thun wird. Es ift nicht anzunehmen (annehmen, to suppose), daß er nicht im Stande war, es zu thun. Wenn id) nur wüßte, was ich thun jolltel Wollen Sie Ludwig fagen, daß ich ihn zu fehen wünfche? Ich würde e8 gerne (gladly, willingly) thun, wenn ich wüßte, wo ich ihn finden könnte Wollen Sie das für mid thun? Ich würde es thun, wenn ich müßte, wie ich es thun follte. Ich weiß faum, was ich glauben fol. Es find viele ſchöne Pferde in diefem Stalle; ich weiß faum, welches davon (von ihnen) ich wählen fol. Ich weiß wirklich nicht, wen ich einladen foll. Laß uns ein wenig rafder gehen, um bie Stadt vor Sonnenuntergang zu erreichen. Sh fam hierher, um Sie zu befuchen. Sie müflen die Grammatik aufmerkjam jtudiren, um die englifche Sprache gründlich zu erlernen. General Wajhington marjchirte in der Nacht vom 25. auf den (to the) 26. Dezember 1776 nad) Trenton, um die Engländer und ihre Miethötruppen anzugreifen, bie jene Stadt bejegt (to occupy) hatten. ch hatte feine Gelegenheit, mit Herrn %. zu fpredjen (nf. od. Part.). Sie werden nie Veranlaffung haben, dieſes Schwert zu gebrauchen (Inf. od. Part.). Es ift unfere Pflicht, bie Armen zu unterftügen und den Ge- fallenen zu helfen, ein neues Leben zu beginnen.

Einundſechzigſte Lektion.

I know him to be an honest man.

I know it to be true.

Supposing at to be false...

I desired him to go.

I presumed him to be her father.

I suffered him to go.

I found her to be reliable.

I ordered him to go away.

Granting the news to be correct.

Do you wish me to remain here?

We suspected him to be a spy.

You can hardly conceive this man to have been bred in the same climate.

(Swift.) Concluding him to be dead, we were con- . signing him to the charge of the nurses. (E. A. Poe.)

3% weiß, daß er ein ehrlicher Mann ift. weiß, daß es wahr ift. Angenommen, daß e3 falich fet... Sch wünſchte, Daß er gehen midte. Ich vermuthete, er fet fr Vater. Ich ließ ihn gehen. 3 fand, bat {te zuverläffig war. hieß thn fortgeben. ugegeben, daß die Nadridt richtig fet. injden Sie, Daß ich bier bleibe? Wir argmöhnten, daß er ein Spion fet. Sie können fich taum vorftellen, daß diejer Mann in dbemjelben Klima erzogen wurde. Da wir ihn fiir todt hielten, fo überließen wir ihn der Obhut ber Wärter.

211

After a few experiments they admitted Rach einigen Egperimenten gaben fie zn, hem to be in an cama ayaa state daß er f 3 in einem ungewöhnlich voll of mesmeric trance. (E. A. Poe.) fommenen YZuftand mesmerifden Scheins

todes befinbe.

White turbans and the oriental forme Weiße Turbane und die orientalifchen For⸗ of their garments showed them to be men ihrer Gewänder zeigten, daß fie natives of some distant eastern country. Gingeborene irgend eines fernen dftlichen

(Sir Walter Scott.) Zandes waren.

160. Mach Beitwörtern, die ein Wiffen, Vermuthen, Glauben, Denken, Be: fehlen, Zugeſtehen und ähnliche Begriffe ausdrüden, fteht im Englifchen häufig der Objeftiv mit dem Jufinitiv. In diefem Falle muß der Say im Deutichen mit Daß aufgelöft, oder aber mit dem Conjunttiv gegeben werden. Will man die Eonftruftion mit that in diefe verfürzte und fehr elegante Conftrultion verwandeln, fo läßt man die den Nachſatz mit dem Vorderſatz verbindende Conjunftion that weg, verwandelt das Subjeft des Nachſatzes in das Objeft des Vorderſatzes (he him) und läßt das Beitwort im Infinitiv nachfolgen; aljo: I know that he is an honest man == I know him to be an honest man. Beitwörter, die den Objettiv mit dem Infinitiv nach fic) haben, find:

to admit’ zugeben. to hold (dafür) Halten. to allow erlauben. to know wiffen.

to advise’ rathen. to observe’ bemerfen.

to appoint ernennen. to or der befehlen.

to assert behaupten. to permit’ erlauben.

to believe’ glauben. to prove beieijen.

to cause veranlaſſen. to show geigen.

to confess’ eftchen. to suf fer eiden, geftatten. to deny’ eugnen. to suppose vermuthen.

to desire’ wünjchen. to thınk benten.

to expect’ erwarten. to understand’ verftehen.

to find finden. to want, wish wünjchen, wollen.

to presume’ (prijuhm) vermuthen. to ımag’ine (tmäbjchin) fic vorftellen, einbilben.

I am too tired to go out.

He is too just fo offend any one.

He is so weak as to require my constant assistance.

She was so poor as to exeste general compassion.

His conduct was such as to cause the in- dignation of every one present.

Her state of health is such as to justify the gravest fears.

No man is so abstracted from common life as not to feel a particular pleasure from the regard of the female world.

(W. Irving.)

Sch bin gu müde, um audzugehen.

Er ift zu gerecht, Jemanden zu beleidigen.

Er ift jo ſchwach, daß er meines beitän- digen Beiftandes bedarf.

Sie war fo arm, bag fie allgemeines Mit: feid erregte.

Gein Betragen war derart, daß es bie Entrüftung eines jeden Anweſenden ber: vorrief.

Ihr Geſundheitszuſtand iſt derart, daß er die ernftlichften Befürchtungen rechtfertigt.

Kein Mann ift fo vom gewöhnlichen Leben abgejondert, daß ihm bie Beachtung der Frauenwelt nicht bejonberes gnügen bereitete.

14*

212

Vice is a monster of so frightful mien, Das Lafter ift ein Ungeheuer von fo furcht⸗ as, to be hated, needs but to be seen. barem Ausfehen, daß es, um gebaft (Pope.) au bloß geſehen zu werden

aucht.

161. Im Engliſchen wird der Infinitiv häufig im Nachſatz gebraucht, wenn der Vorderſatz ein durch too oder so qualifizirtes Eigenſchaftswort enthält; jedoch müſſen beide Satzglieder das nämliche Subjekt haben. Nach so wird as vor den Infinitiv geſetzt. Letzterer ſteht auch nad such in der Bedeutung von derart,

und gleichfall3 mit vorangehenden as.

He was undecided whether to remain or to go.

I am in doubt «whether to accept or to decline his offer.

I do not know whether to call the follow- ing letter a satire upon coquettes, or a representation of their several fan- tastical accomplishments. (Addison.)

Er war unentichlofien, ob er bleiben oder gehen follte.

Ich bin im Zweifel, ob ich fein Anerbieten annehmen oder ablehnen foll

Ich weiß nicht, ob ich folgenden Brief eine Satire auf bie Kofetten ober eine Dar: ſtellung ihrer verfchiedenen fantajttjden Künfte nennen foll

162. Wud nad whether ('weder), ab, folgt im Engliſchen ber Infinitin mit to, wenn beide Sabglieder dad gleiche Subjekt haben, und wenn der Nachſatz den Begriff des Sollens in fich fchließt. Doch kann man auch jagen: ... whether

I shall remain or go, ete.

He is to depart immediately.

I am to receive my money.

He was to be here at four o'clock.

They were to come themselves.

If I were to follow your advice, I should get myself into trouble.

The combat was to cease as soon as Prince John should throw down his leading staff, or truncheon.

(Sir Walter Scott.)

Er foll unverzüglich abreifen.

Sch foll mein Geld erhalten.

Er follte um vier Uhr hier fein.

Gie follten jelbft fommen.

Wenn id) Fhrem Rathe folgte, würde ich mir Unannehmlichkeiten gugieben.

Der Kampf follteaufhören, jobald Pring Johann jeinen Stab niederwerfen würde.

163. Der Infinitiv fommt Häufig in Verbindung mit den verfchiebenen

Seiten von to be vor, in weldem Falle er eine bevorftehende oder gedachte Begebenheit ausdriidt. To be entipricht in diefem Sinne dem deutichen jollen.

He commanded the wounded to be taken Gr befabl, die Verwundeten nad) dem Hofpital to the hospital. zu bringen.

He forbid the books to be removed from Er verbot, die Bilder von feinem Pulte his desk, hinwegzunehmen.

164. Soll die durch den Infinitiv bezeichnete Handlung an dem Objekt desſelben vollzogen werben, fo wird im Engliſchen ber Infinitiv des Paffivs (nicht, wie im Deutfchen, der des Aktivs) gebraucht.

213

for, für, um, wegen, zu, bor, nad, auf; Denn.

For whom is this letter?

What do you take me for?

I took hir for a Swede.

He was punished for his laziness.

An eye for an eye; a tooth for a tooth. He died for want of bread.

I will do it for your sake.

They left him for dead.

You must translate it line for line, Do you know it for certain?

We sailed directly for Boston.

We were waiting for you.

We must prepare for winter.

As for me, I F shall be satisfied with every-

As for that, I must wait for further in-

I have known him for six years.

He has talent for painting.

If it were not for you .

For example, for instance.

He was at a loss for words.

I tell you once for all.

It is good for nothing.

He is a good-for-nothing.

He left us forever.

For as much as .

For God’s sake! For Heaven's sake!

She wept for

He trembled ee fear.

wl would laugh at it,“ said the honest Jester, „if I could for weepi

(Sir Walter

For forms of government let —* con- test; that which is best administer'd, is best, (Pope.

Avoid flatterers, for they are thieves in disguise, (William Penn.)

Ich will es um

Für wen ift dieſer Brief?

Wofür halten Sie mich?

39 hielt ihn für einen Schweben wurde wegen feiner Trägheit beftraft.

Auge um Auge; 5

abu um Zahn. Er ftarb aus

angel an Brot.

retwillen thun. Sie ließen ihn für tobt Tiegen. Sie müflen es Beile für Beile überjegen. Wiffen Sie es (fir) Be Wir fegelten birelt nad Wir warteten auf Sie. Wir müſſen und auf den Winter rüften. Was mid) anbetrifft, fo werbe ich mit Allem

gufrieden ein. wis bas fo muß ich auf weitere Inſtruktionen wart 39 fenne —— ſeit Jahren. Er hat Talent zum Malen. Ware es nicht um Fretwillen . Beiſpiel. war um ben Ausdruck verlegen. Ih jage Ihnen eins für allemal. Es taugt nidts. Er ift ein Taugenichts. Er un uns für (auf) immer. Inſofern als Um Gottes wilen! Um’s Himmels willen! Sie weinte vor Freude. Er zitterte vor Furcht. Ich würde darüber lachen,” ſagte der ehrliche re „wenn ich es Lönnte dor ei Um Regierungsformen laßt Thoren fich ſtreiten; biejenige, bie am beiten verwaltet wird, ih die befte. Heide die Sdmeidler, denn fie find vers fappte Diebe.

ofton.

Sdiomatifde Redeusarten. (Redensarten und Ausdrucksweiſen, bie einer Sprade eigenthimlid) find und die fich

nicht wörtli There is nothing like health. There is nothing like it. It is questionable. He was very much put out about it. He cried with all his might, Over head and ears, I know it by heart, I. did it on purpose.

in eine andere itberfegen laſſen.)

Es geht nicht3 über bie Gefundheit. = at nicht.

8 fragt ſich.

= war darüber fehr au Er ſchrie aus vollem

Ueber Kopf und Hals.

Ich weiß es auswendig.

Ich habe es mit Fleiß gethan.

214

He went of his own accord. He is no dunce. I shall make him smart for it. I shall spoil his fun. Keep your distance! Don't bother me with it. It is of no consequence. What does it matter? It matters much to me, , It is none of my business. It is none of your business, I have no objection. He does not know his own mind. He is as dead as a door-nail. We all have to bite the dust.

Er ging ee Er tft nicht auf ben Kopf gefallen. Sch werde es ihm einreiben.

Ich werde ihm ben —— Set

Bleiben Sie mir vom Lei

Laß mid) damit

Es liegt nichts daran.

Was liegt daran?

Es liegt mir viel daran.

Es * mich nichts an.

Es geht Sie nichts an.

Ich habe nichts dagegen.

weiß ſelbſt wicht, was er will. Er ift maufetodt.

Wir müflen Alle in’3 Gras beißen.

American History. Questions and Answers.

Q. When was the first English settlement made in New England?

A. The first English settlement in New England was made in the year 1620 by a party of Puritans who left England to escapereligiouspersecution. They landed on the 224 of December, 1620, at the coast of Massachusetts, and founded the town of Plymouth.

Q. When was the state of Rhode Island settled?

A. Rhode Island was settled in the year 1636 by Roger Williams, a

minister who had been banished from’

Massachusetts on account of his reli- gious views.

Q. By whom had he been banished?

A. By the very same Puritans who had left England to escape persecution.

Q. When and by whom was the Hudson River discovered?

A. It was discovered in 1609 by Henry Hudson, an English navigator in the service of the Dutch.

Q. When and by whom were the State of New York and New York City settled?

A. The first settlement on Man- hattan Island, on which the City of New York is situated, was made in 1614 by a party of Dutchmen who called the place New Amsterdam. Shortly after, settlements were made by the Dutch in various places of the present State of New York, and the country was called New Netherlands. In 1664 the island was captured and occupied by the English, and the name of the whole colony changed to New York, the territory having beengranted to the Duke of York by his brother, King Charles Il. In 1673 the Dutch re-captured the city and named it New Orange; but it was restored to the English in November, 1674. During the War of Revolution the city was held by the British, but was evacuated by them on November 25, 1783. From 1785 to 1790 it was the seat of government of the United States. George Washington, the first president of the republic, was inau- gurated here on April 30, 1789.

(To be continued.)

Daylight and Moonlight. In broad daylight, and at noon,

Yesterday I saw the moon

Sailing high, but faint and white,

As a school-boy’s paper kite.

215

tal’ent Talent. staff (Btähf) Stab. spy: (Bpei Spion. trun’cheon (ttonjden) Feldherrnſtab arge KEN) Obbut. la’ziness (lehſineß) Trägheit. nurse (nörs) Wiarter(in). jeat er (dſcheßter) Spaßmacher. state (Bteht) gu an flat'terer (flätterer) Sdmeidler. trance (trähnß) erzückung. disguige’ disgeis) Verkleidung. tur’ban (törbän) Zurban. might (meit) Macht. garment (gahrment) Gewand. dunce (bong) Dummtopf compas’sion (fompäjch'n) Mitleid. fun (fonn) pag. regard’ (rigabrb) Beadhtung. set tler (Bettler) Unfiedler mon’ ster (mdnpter) Ungeheuer. settlement (fett'{ment) Anfieblung mien (mien) Mtiene. Pu’riten (pubritin) PBuritaner satire (Bäti’r) Satire. . min ister (minnißter) Geiftliche coquette’ (fofett) Kofette. . Manhat'tan (mänhätten) Manhattan 'com’bat (fombät) Kampf. territory (territori) Gebiet. 2 er’iment (erperriment) Erperiment. indigna tion (indig⸗nehſch'n) Entrüſtung. representa tion (teprefentehih'n) Darftellung. aceom plishment Co ek daca) Errun genfchaft; Kunft. instruc tion (inßtrockſch' Befehl. persecution (pörſikjuh Pr n) Verfolgung. -naviga tor (nävigehtör) Schifffahrer. false crept) falſch. grave rehv) ernſt. reliable (rileiäb’T) guberlaffig. fe’male (fime v weiblich. mesmeric (medmerrif) mesmeriſch. frightful (freitfull) furchtbar. orient’ al (obriefitel) orientaliſch. rude (rubb) rob, grob. constant (fonftent) beſtändig. religious (relidjdd8) religiös. artic’ular (partiffjular) bejonder. antas’tical (fäntäßtif'l) fantaftiich. ques’tionable (fmweßtichenäb’!) fraglich. to a tfonpons) vermuthen. to decline’ (bdiffein) ablehnen. to grant (grähnt) nn ſchenken. to contest’ (fonteßt) kämpfen. to conceive’ (fonfihy) fl ch vorftellen. to smart (Bmahrt) Schmerzen. to breed (brihd) erziehen. to spoil (ßpäul) derderben. to conclude’ ton tab) —— to both’er (böder) beläftigen. to abstract’ (dbftratt) abjonbern. to banish (bänniih) verbannen. to Tequire (rifwei’r) bedürfen. to cap’ture (fäpticher) erobern. to justify (bichößtifet) rechtfertigen. to restore’ (rißtohr) zurüdgeben to admin’ister (ädminnißter) verwalten. to inaug’urate (inähgjureht) inauguriren, inftalliren.

In broad daylight, yesterday, I read a poet’s mystic lay; And it seemed to me at most As a phantom, or a ghost.

216

But at length the feverish day Then the moon, in all her pride, Like a passion died away, Like a spirit glorified,

And the night, serene and still, Filled and overflowed the night Fell on village, vale, and hill, § With revelations of her light.

And the poet’s song again

Passed like music through my brain;

Night interpreted to me

All its grace and mystery. H. W. Longfellow.

The Swoon.

He who has never swooned is not he who finds (ber findet nidjt) strange palaces and wildly familiar faces in coals that glow; is not he who beholds (der erblidt nicht) floating in mid-air the sad visions that the many may not view; is not he who ponders (ber briitet nicht) over the perfume of some novel flower; is not he whose brain grows bewildered (beffen Gehirn wird nicht) with the meaning of some musical cadence which has never before arrested his attention. | E. A. Poe.

In broad daylight, bei hellem eslicht. Noon (nubn), Mittag. freer Sen. matt Kite (feit), —— Mys’ tio (miftify, month Lay (leh), Lieb. Phan’tom (fähntom), Phantom. Ghost a af Serene’ (ferrin), heiter. Vale ‘e6t), Thal. Pride (preib) eh To glo’rify

bes To o verfiow uthen. Bevels tion Ng OffenBarung. ge er englifchen Poefte tft sun männlich unb moon weiblid. To inter pret (Iintörpret), verbofmetichen. Grace rem AUnmuth. Mys tery (mißteri), Kunft.

mt mubn), bnmadt. To swoon, in Ofnmadt fallen. Strange (ftrehud{d), feltfam.

iMär), vertraut. Face (fehh), Welist. Gent (Eohl), Kohle. To float (flobt), {dytveben. In era mitten in ber Luft. pen ix = oa a Vifton. ‘The many, bie große Benge To pon’der (ponder), brüten. Per’ fume —8 Novel (növ N, neu, To bewil' der (biwilder), verwirren. Ca “te eben). abeny. To arrest attention, Aufmertfantett erregen. 1.

You may believe it, for I know it to be true. I desired your brother to stay here, but seeing that he would not, I suffered him to depart. I always found them to be honest men. Supposing it to be so, what do I care? He denied this to be his letter. Do you desire me to go? No, sir, I desire you to stay here. I do not consider him to be the proper person for so important & business. He admitted the letter to have been written by himself. His conduct shows him to be a man who does not deserve your confidence (tonfideng Vertrauen). Do you really want me to remain here? You may be right in suspecting him to be a spy. You expect me to do my duty, but I desire you not to hin’der (hinder hindern) me in doing it. I presume him to be the very same man who delivered us the telegram from our friend Richard. Do I understand you to say that you refuse to comply with my request? I caused the books to be sent to your nephew. I hold it to be true, but supposing it to be false, what does it matter to us? He imagines me to be a rich man. He is too kind to refuse you this favor. I am not so foolish as

2. DT Zu

to do that. He is so sick as to be obliged to stay at home. Her beauty is such as to arrest general attention. I really do not know whether to answer his letter or not. She was undecided whether to accept or decline my com- pany. I am to have my new coat to-day. You are to do as you are ordered. He was to be here at five o’clock, but he did not come until eight. IfI were to do that, my uncle would certainly be much displeased. When am I to receive my money? The general commanded the wounded and dying to be removed from the battlefield. 2.

Ich weiß dak er ein Mann von Ehre ift. Wiffen Sie, ob es wahr ift? Sch weiß, daß eS falich ift. Ich vermuthe, bak diefe Dame die Mutter jenes Mädchens ift. Er leugnete, daß dies feine Handſchrift (handwriting) fei. Ich wünſche, daß Sie Hier bleiben und Ihre Arbeit beendigen. Glauben Sie, daß ich jo thiricht fei, died zu thun? Ich gebe zu, daß er Talent befigt, aber ich glaube nicht, daß er hinreichende Ausdauer (perseverance pörfivihreng) hat, um ein großer Maler zu werden. Angenommen, ihre Anficht fet richtig, was folgt daraus (from it)? Sugegeben, daß es möglich ift, auch ohne eine Kenntniß der Grammatif hinreichend Englifch fprechen zu lernen, um fi im Geichäftsleben verjtändlich zu machen, fann es (wohl) einen Menjchen geben, ber fic) einbildet, daß es möglich fet, dieſe Sprache richtig zu fprechen oder zu fchreiben, ohne die Grammatik ftudirt zu haben? Ich halte (dafür), daß die weißen Streifen (streaks Btrihf3), bie man durch ein Zeleffop um die Pole des Planeten Mars beobadten fann, Ei3- felder find. Gorgfältige aftronomifche Beobachtungen beweifen, daß der Planet Venus eine Atmofphäre hat. Viele Uftronomen behaupten (to assert’; Objeftiv mit dem Snfinitiv), daß die Planeten aus Ringen entftanden (to originate öridichineht) feien, welche die Sonne von Zeit zu Beit abgetvorfen (to throw off) habe; fie glauben, daß dieſe Ringe geborften feien und daß die Bruchtheile fich zu Sphären zufammengeballt (to conglo’bate fdng-glohbeht) haben; auch ver: muthen fie, daß die Monde ihre Eriftenz ebenfalls (like'wise leikweis) Ringen verdanten (to owe), die auf diefelbe Weife von den Planeten abgetvorfen wurden. Es ift heute zu heiß zum Ausgehen (Inf. mit to, oder Part. mit for). Er ift zu höflich, als dab er Jemanden abfidtlid) (inten’tionally intenfchönälli) beleidigen follte. Er war jo verwundert, daß er nicht im Stande war, zu fpredjen. Das Wetter war derart, daß e3 uns am (from) Ausgehen (Part.) verhinderte. Sein Zuftand ift nicht fo gut wie er fein finnte, bod) nicht derart, daß er ernitliche Be: fürchtungen rechtfertigt. ch bin im Zweifel, ob ich feinen Brief beantworten foll, oder nit. Ich bin noch (as yet) unentichloffen, ob ich ihm jchreiben oder tefegraphiren fol. Carl jo augenblicklich fommen. Morgen endlich foll ich mein Geld erhalten. Sie follen Ihren neuen Rod am Samftag erhalten. Er follte vor Sonnenaufgang abreifen. Die Kinder follten um neun Uhr in der Schule jein. Er befahl, die Fenfter zuzumachen und die Thür zu fchließen.

218

Bweiundfechzigfte Lektion.

Zi can s She will come. They shall obey. 57 must do it. He may know it. We could not come. You should not wait. She would not do it. You ought to go. Let the children play.

Sch Tann fingen. Cie will (wird) fommen. Sie follen geborden. Er muß es thun. mag e8 willen. Wir fonnten nicht fommen. Ihr folltet nicht warten. Ste wollte (mürbe) es nicht thun. Ihr folltet gehen. Laßt die Kinder jpielen.

165. Nach den Hilfszeitwörtern can, will, shall, must, may und let folgt der Infinitiv ohne to. Mad) ought jedod) muß to gejegt werden, da diefes Hilfszeitwort bas veraltete Präteritum von to owe, ſchulden, verpflichtet fein, ift und = al8 regierendes Beitwort betrachtet werden muß.

He dares not I need not tel ne You need not stay here. l dare do all that may become a man. (Shakespeare. ) King thou art, and wilt be, despite of my feeble opposition I dare not take the only mode to prevent it, though thou bast placed the strong temptation within my reach. (Sir Walter Scott.) „It is Richard Plantagenet himself,“ said Cedric; „yet I need not remind thee, that, coming hither a guest of free he may neither be injured nor detained prisoner.“ (Sir Walter Scott.) I need not tell you how sceptical I have hitherto been on the topic of the soul's immortality. (E. A. Poe.)

Er wagt nicht auszugehen.

30 braude Ihnen nit zu jagen. ie brauchen nicht bier zu bleiben.

a eae Alles zu thun, was einem anne ziemt.

König bift ‘bi und wirft e3 fein, troß meines ſchwachen Widerſtands ich wage nicht, einzige Mittel zu ergreifen, um

en u verhindern, obwohl du mich ftarf erfuchung gebracht haft, e8 zu thun.

„Es ift Richard Plantagenet ſelbſt,“ jagte Cedric; „ih braude er inbeffen nicht daran zu erinnern, daß er, freiwilltg als Batt bierher gefommen, weder verletzt noch gefangen gehalten werden darf.“

Ich brauche Ihnen nicht zu ſagen, wie keptiſch ich bisher in Bezug auf die Un— —* der Seele geweſen bin.

166. Auch nad) den Zeitwörtern to dare (dähr), wagen, und to need, brauchen, nothig Haben, wird to vor dem Infinitiv weggelaffen.

Anmerlung Das

räteritum von to dare tft dared und durst (bdrpt); I dared od. durst not do it, id

wagte ed nidt zu thus. ba! ark bie Bedeutung von dirfen, fo wird für das Präteritum bie Form durst vor-

I durst not go o

Durfte nicht ausgehen. Die fehr häufig vorfommende Phraſe: J dare sy,

Relat: i ig barf eae fagen, “6 R aube wohl. In der nadbriidliden Rede haben inbeflen to dare und to need

aud bas to nad ft

© dares not to do it; he dared not to come; they need not to be ashamed, fie braude

fh nicht au fddmen. Yn der Bedeutung von herandforbern hat dare ftet8 to nad) fi: he dared

enemy to jfigh forbere dich heraus, e8 zu "hun! Wage es einmal!

He bids me go.

They bade us remain. He made me laugh. It makes me look old. He would not have me depart. I will have him wnderstand

¢ with him, er forderte feinen Geind heraus, mit thm zu Lampfen; I dare you to do it! id

Er Heißt mid gehen.

Sie hießen uns bleiben.

Er madte mid laden.

Es madt (la Bt) mid alt Feuer Er wollte mich nicht abreijen laljen. Ich werbe ihm zu verftehen geben...

219

„I will not dispute my title with thee, noble Thane,“ said Richard calmly; „but 1 will bed thee look around thee, and see where thou wilt find another to be put into the scale against it,“

(Sir Walter Scott.)

Self-confidence makes a man rely too much on his own strength and resour- ces. (Webster.)

His cheeks were sucked up so as to make his jaws resemble a pair of nut-crackers.

(Str Walter Scott.)

Wouldst thou have a serpent sting thee

twice? (Sir Walter Scott.)

Ich will nicht mit die über mein Anrecht ftreiten, edler Thane,” fagte Richard rubig; „ih heiße dich aber umberbliden und

eben, wo du einen Andern finden mwillft,

He Dagegen auf Die Wagichale ftellen

annſt.“

re Taft einen Menfchen zu viel a” feine eigenen Kräfte und Hilfsmittel

auen.

Seine Wangen waren fo en daß fie * Kinnlade wie einen Nuptnader aus-

ehen ließen.

Wilrdeft bu dich zweimal von einer Schlange beißen lafjen?

167. Aud nad) to bid, heißen, befehlen, to make, maden (in der Bedeutung von veranlaffen), fowie nach to have in Verbindung mit would,

bleibt das to vor dem Ynfinitiv aus.

Anmerlung. Mad to forbid, verbieten, muß to vor bem Ynfinitid ftehen: I fordid you to go out, ich verbiete dir, auszugehen. Beseidhnet to dave eine Rothwendi feit ober Berpflidtung, jo hat e3 ben Infinitiv

mit on

came, id) hatte lange zu marten, bis er fam.

You shall see him come.

I heard him tell the story.

I felt my heart stand still.

I did not come to hear you preach.

I never knew one of them find fault with our gooseberry-wine. (Goldsmith.)

We have seen the shadow ofthis great kin pass through the clouds of sorrow an suffering into the glory and immor- tality which still hed their lustre around his memory, after the darkness of nearly a thousand winters has gathe- red and passed over his grave.

(T. Miller.)

fig: he has to Anish his work, er bat feine Arbeit gu volle

en; I had to wait long till he

Sie follen ihn fommen jehen.

Ich Hörte ihn die Gefchichte erzählen.

=f ühlte mein Herz ftill ftehen.

Ich fam nicht, Sie predigen zu Hören.

Ich wüßte nit, daß je einer von ihnen etwas an unferem Stachelbeerwein aus: zujegen fand.

Wir haben den Schatten dieſes großen Königs durch die Wollen bes Kummers und Leidens in bie Glorie und Unfterblich- feit eingehen feben, bie nod immer jein Andenken umſtrahlen, nachdem die Duntelheit von nahezu taujend Wintern ein Grab umhüllt hat und wieder Aber

ffelbe hinweggezogen ijt.

168. Mach Beitwörtern, die ein Bemerfen, Wahrnehmen, Empfinden

ausdrüden, folgt der Infinitiv ohne to.

Ta u

od. as lie ere as

with him, *

Rather than do this, I would die.

I would rather starve than beg.

Shaking in every limb, 1 groped my way back to the wall, resolving there to perish rather than risk the terrors of the wells, (E. A. Poe.)

Sie würden beffer daran thun, bier zu bleiben. Ich wollte ebenjo Tieb Hier bleiben als mit i

hm geben. Ehe ich das thue, will ich Lieber fterben. Ich wollte lieber verhungern als betteln. An allen Gliedern zitternd kroch ich nad) der Mauer zurüd, feft entſchloſſen, Tieber dort umzulommen, als mid) den Schredeen der Gruben auszuſetzen.

220

169. Auch nach den idiomatiſchen Redeweifen: I had better, id würhe befler daran thun, rather than ... eer als, as lief... as, ebenſo lieb

als... folgt der Infinitiv ohne to.

from, bon, anS, wegen, nad, an.

Where do you come from?

I come from Baltimore.

He came from France,

From whom did you get this ring?

From the creation of the world.

I know it from experience,

He prevented me from writing.

He suffered greatly from the fever.

We should not judge from appearances.

From this day forth.

This picture is painted from life, from nature.

From what you have told me.

From above bon oben.

From beneath von unten. From behind von hinten. From afar bon ferne.

From within yon innen. From ‚without bon außen. From before von borne.

From beyond From amidst From out From under From between From among From off

Wo fommen Sie her?

Ich fomme von Baltimore.

Er fam von (aus) Frantreid.

Von wen haben Sie dieſen Ring?

Seit der Schöpfung ber Welt.

Ich weiß e3 aus Erfahrung.

Er verhinderte mid) am Schreiben.

Er litt fehr am Fieber.

Wir follten nicht nach dem Schein urtheilen.

Bon heute an.

Diejes Bild ift nad) dem Leben, nad) der Natur gemalt.

Nach dem, was Sie mir gefagt haben.

von jenjeits.

aus der Mitte.

aus ... heraus. unter ... hervor. givifdjen ... hervor. aus... heraus. bon... weg.

Idiomatical Phrases.

He lies like a book.

He is not right in his upper story. He is not right in his mind,

You are on the wrong track.

You will come to grief.

He smells a rat.

He was sent on a fool’s errand.

I have had a wild goose chase. You have been taken in.

He won't take a jest.

It is not worth a button.

He is as good as his word.

You can't draw the wool over my eyes.

You must make the best of a bad bargain.

There is no getting along with him. He wants all the talk to himself. He talks very big.

I gave him the lie.

He caught himself in his own trap. He has been caught in the act.

Er lügt wie gedrudt.

Es fehlt ihm im Oberftübchen.

Er ijt nicht recht bei Sinnen.

Gie find auf bem Holgweg.

Sie werden zu Schanden fommen.

Er riecht ben Braten.

Er ift in ben April gefchidt worden.

Ich ea einen Fleiſchergang gemacht.

Sie find angeführt worden.

Er veriteht feinen Spaß.

Es ift feinen Pfifferling twerth.

Er ijt ein Mann von Wort. -

Gie können mir feinen Sand in die Auger jtreuen.

Gie müffen gute Miene zum böſen Spiel machen.

Mit ihm ift nicht auszulommen.

Er will tmmer das Wort führen. .

Er fchneibet gewaltig auf.

Ich ftrafte ihn Lügen.

Er ijt in fein eigenes Net gegangen.

Er ijt auf der That erfappt worden.

21

American History. Questions and Answers.

Q. When and by whom was the State of Pennsylvania settled?

A. The first permanent settlement in Pennsylvania was made by a party of Swedes in 1638.

Q. In what part of Pennsylvania did they establish themselves?

A. They settled at various points on the western banks of Delaware River, and on the Schuylkill above its confiuence with the Delaware. Nearly all those early Swedish colonies are now included within the territory of the City of Philadelphia.

Q. Did the Swedes make any settlements in the interior of Penn- sylvania?

A. They did not; they confined themselves to the lands immediately adjacent to the Delaware River.

Q. What name did they give to this tract of land?

A. They called it New Sweden. Their principal settlement was the village of Wicaco, now included in Southwark, the southern district of Philadelphia. The church which they built there still stands, being the aldest building in Philadelphia, and known by the name. of Old Swedes’ Church.

Q. How long did the Swedes con- tinue in possession of the land they had settled?

A, They continued in possession until 1681, when the entire tract of land, now called Pennsylvania, was granted to William Penn by King Charles IL

Q. Who was William Penn?

A. He was a famous English quaker, the son of Admiral William Penn to whom the English government owed a large sum of money. In payment of this debt William Penn, after his father’s death, obtained the lands which thenceforth bore his name.

Q. What does Pennsylvania liter- ally mean?

A. The full Latin name ,,Penn’s Sylvania Terra“ means, „Penn’sForest- Land“.

Q. When did William Penn come to America?

A. He came in October 1682, after having sent a number of colonists in advance, in order to lay out a city, and to prepare for his coming.

Q. What city in Pennsylvania did William Penn found first?

A. The City of Philadelphia.

Q. What does ‚Philadelphia mean?

A. It means „Brotherly Love“. It was the name of a famous city in Asia Minor.

Q. Did Penn force the Swedish colonists to give up their settlements and to leave the country?

A. On the contrary, he not only permitted them to remain in possession of the lands they had. settled, but showed them great kindness, and treated them with thesame benevolence which he exhibited toward the English and German colonists that settled on his grounds.

(To be continued.)

mode temptation

resource’ jaw

ser pent lus’tre ter’ror crea tion track

fee’ble

scep tical per manent adja’ cent fa’ mous lit’erally

to remind’ to detain’ to dispute’ to rely’ to suck to sting to preach to shed

leinaſien.

er rand (örränd) jest (dſcheßt) ut’ton (bott’n) wool (wull) bar’ gain (babrgen) trap (trépp) bank (bähnf) inte’rior (intihridr) tract träft) nn uild’in ilding ira (äbmirel) ound (graund) el’aware (dellamwär) Schuylkill § (ftultill) Unfterblichkeit. ahrung. Wobhlwollen. ujammenflup.

Botengang. Scherz.

Delaware. Schuylkill.

Thane (altengliſcher WhelStitel).

despite’ of (bißpeit) calm’ly as lief as forth rath’er in advance’ (ädvähnß)

(kahmli) (1ibf) (fohrp)

(rahder)

on the con'trary (fönträri) im Gegentbeil.

(mohd) Art, Weiſe. (temtehich'n) Verſuchung. (rietſch) Bereich. (tdppit) Gegenſtand (tett’l) nredt. (ßkehl) Wagſchale (konfidenß) Vertrauen. (ßtrengp) Stärke, Kraft. (riſohrß) al a (dſchaͤh) innlade. (Börpent) Schlange (loßt’r) Glanz

terror) Schrecken. (krisehih'n) Schöpfung. (träd) Spur. immortality (immörtälliti) experience (expihrienß) benevolence (benetvollenf) con’fluence (tönfluenß) A’sia Minor (ebjd@ia meiner) Thane (bebn) Ab) vyywaqh. (ßkeptik'l) keptiſch. (pörmanent) dauernd. (ädſchehßent) angrenzend. (fehmos) erühmt. (litterälli) buchftäblich. (rimeind) erinnern. (ditehn) zurüdhalten. (dDippjubt) rechten um. (rilei) vertrauen auf. (pod) faugen. (Bting) ftechen. (prietich) predigen. (jched) ergitter:

Fare thee well!

(gäder) (beg) (gro

p)

nal) (Bnätich) (pehnt)

Fare thee well, love! We must sever; Not for years, love, but for ever. We must meet no more, or only

Meet as strangers, sad and lonely.

Fare thee well!

Fare thee well, love! How I languish For the cause of all my anguish!

trog.

rubig.

o lieb wie. ervor. eher, lieber. boraus.

os

fammeln. bettefn. fchätteln. tappen. umlommen. urtheilen. reißen. malen.

223

None have ever met and parted So forlorn and broken-hearted. Fare thee well!

Fare thee well, love! Till I perish All my truth for thee Tli cherish; And when thou my requiem hearest, Think till death I loved thee, dearest. . Fare thee well! George P. Morris.

All cannot be Poets.

But let not the reader imagine we can find pleasure in thus exposing absurdities which are too ludicrous for serious reproof. While we censure as critics, we feel as men, and could sincerely wish that those whose greatest sin is, perhaps, the venial one of writing bad verses, would regard their failure in this respect as we.do, not as faults, but foibles: they may be good and useful members of society without being poets. The regions of taste can be traveled only by a few, and even those often find indifferent accommodation by the way. Let such as have not got a passport from nature, be content with happiness, and leave to the poet the unrivaled possession of his misery, his garret, and his fame. Oliver Goldsmith.

Fare thee well! Lebe wohl, fahrwohl! To sever (fev'r), trennen, ſcheiden. Love (lov), Geliebte. Lonely (lohnli), einfam. To lan’ guish (langtiwifd) , fGmadten. An’guish (aͤngkwiſch), Schmerz, Dual To part, ſcheiden. Forlorn’ (forlorn), verloren, vereinſamt. To cher'ish (ticherrifch), hegen. bewahren. Be’ quiem (cibfivi-em), Requiem, Todtenmeffe.

To expose (erpob#), blofftellen. Absurd’ ity —— Albernheit. Lu'dicrous Cubbitrds), laͤcherlich. Se rious ons (ibe ), ernfilid. Reproof Tadel. To cen’sure (Benichör), tadeln. Crit io (frittil), Kritiker incere ly (fin ihrhi), ), aufrichtig. Ve nial ('viyniäf), geringfügig. Verse ('vors), Bers. Fail’ure Gein, m Mi Erfolg. Foi’ ble (fanb't), Schwaͤche. Indif ferent, mittelmäßig. Accommoda tion nn ſch'n), Unterfommen. Pass port (pähß pohrh, Pag, Reiicvab. Unri'valed (onnreiväl’d),

ftritten. Gar'ret (gärret), Dadftube. 1;

I dare not contradict him, for I know his violent (’veiolent heftig) temper. We dare not attempt it without your assistance. She dared not go out alone. They durst not admit the grave mistake they had made. How dare you to do such a thing without my permission? I dare say we shall have rain to-morrow. Do it, if you dare! Let him come if he dare! (Con: junftiv.) I dare you to insult me again! He wants to take away these books? let him dare to do it! Your neighbor is going to pull down (nieberreißen) the fence that separates (to sep’arate, Beppäreht trennen) his garden from yours. I dare him to do it! You need not wait for me: it may be late before I come home. I need not tell you that your visit will give us the greatest pleasure. She need not come to-morrow. You need not be ashamed of what you have been doing. If he bids you do it, you must obey. I bade him leave the

224

house. I forbade him to come again. I made him do his work. It makes me laugh to think of it. We heard them say that they would be here this evening. I saw him do it. I will have him (to) understand that he cannot do as he pleases. Would you have me lose my money? They would not have us go so early. You had better mind your own business. He had better not go to-day. I would rather lose my own money than have - him suffer a loss. Rather than ask a favor of him, I would do it myself. Rather than tell him a false’hood (fahlshudd Unmahrheit), I would submit to his displeasure. I would just as lief do it as not. I would as liet stay at home than go with him.

2.

Er wagt e8 nicht zu thun, aus Furcht (for fear) daß fein Vater ihn be- Strafen möchte. Sch wage nicht, ihm zu fagen, was ich gethan habe. Unfer General hatte fo wenig Truppen, daß er (e8) nicht wagen konnte, den Feind an: zugreifen. Sie wagte (e8) nicht, ihrem Water die Wahrheit zu geftehen. Wir wagen (e8) nicht, ohne Ihre Erlaubniß den Garten zu betreten. ch darf wohl jagen, daß er feine Aufgabe gut (well) gemacht hat. Ich glaube wohl, baß er Shrem Wunfche entfprechen (to comply with) wird. Schlagen Sie meinen Hund, wenn Sie ed wagen! Laß ihn das Geld nehmen, wenn er e3 wagt. Wagen Sie e3 einmal, mid) anzugreifen! Er wage e3 einmal, mir zu twiderfpredjen! Sie brauden mir nicht zu jagen, was ich zu thun habe; ich fenne meine Pflichten. Sie brauden ihm nicht zu fchreiben; ich werde es felbft thun. Sagen Sie ihm, daß er nicht auf mich zu warten braudt. Sein Benehmen war fo narrifd, daß e8 mid) lachen madjte (as to...). Der Schreden machte mich zittern. Warum heißen Sie mich gehen? habe ih Sie mit etwas beleidigt? Ich hieß ihn nach bem Bahnhof gehen, um zu jehen, ob mein Neffe angefommen ift. Wer hieß dich das thun? Wer hieß dich dieſes Buch nehmen? Cr hieß ung warten, bis er zurück⸗ fehren würde. Ich verbiete dir, ohne meine Erlaubniß auszugehen. Man verbot ung (Paffiv), in dem Zimmer zu rauhen. Hat man Ihnen verboten (Präteritum Paſſ.), den Garten zu betreten? Carl, du würdeſt beffer daran thun, deine Lektion zu lernen, anftatt zu fpielen (Partiz. auf ing). Ich denke, wir würden beffer thun, nad Haufe zu gehen; ed wird bald anfangen zu regnen. Er thäte beffer, nicht ohne die Erlaubniß feines Vaters auszugehen. Che ich mit ihm gehe, will ich lieber zu Haufe bleiben. Ich wollte lieber arm bleiben, ald auf folde Weife reich werben. Lieber wollte ich fterben, al8 mich einer folden Behandlung unterwerfen. Ehe ich ihn um Geld bitte, will ich lieber auf dieſes Vergnügen verzichten (to forego’). Ach wollte ebenjo lieb es felbft thun, als ihn bitten, mir zu helfen. Wir hörten Ihre Schweiter fingen (Inf. od. Part.). Ich hörte ihn fagen, daß er (e8) nicht wage, Sie noch einmal mit einer Bitte (request’) zu beläftigen. Wir hatten lange zu warten, bis wir eintreten durften. Er mußte (had to) zugeben, daß fein Benehmen nicht

225

derart war, daß (such as to...) e8 Rob verdiente. Es wäre mir fehr angenehm, wenn Gie bei und bleiben wollten; ich brauche Ihnen nicht zu verfichern, daß wir Alles thun werden, um Ihnen den Aufenthalt fo angenehm wie möglich zu

machen.

Dreiundſechzigſte Lektion.

I wash myself thou washest thyself an wash yourself

6 washes himself she washes herself it washes itself we wash ourselves you wash yourselves they wash themselves

I washed myself

I have washed myself

I had washed myself

I shall wash myself

I shall have washed myself I should wash myself

I should have washed myself I may wash myself

I might wash myself

I may have washed myself

I might have washed myself I ought to have washed myself If I wash myself

If I had washed myself Having washed myself

To wash one’s self

To have washed one’s self

ich waſche mid.

bu wäſcheſt dich.

Sie machen fic) (Einzahl). er wäſcht fic.

18. i t Gi i a N en | (Sie wafden fid) Mehrz.).

wuſch mid. * mich gewaſchen. atte mich gewaſchen. werde mich waſchen. werde mich gewaſchen haben. würde mid waſchen. würde mich gewaſchen haben. mag (fann) mich waſchen. möchte (könnte) mich waſchen. mag mich gewaſchen haben. ätte mich waſchen können. ätte mich waſchen ſollen. wenn mich waſche. wenn ich mi hätte. da (als, nachdem) ich mid) gewaſchen Hatte. te waschen. fic) gewaſchen haben.

Wash thyself, wash yourself, wash waſche did), wachen Sie ſich epee. waſchet Mehrz.).

yourselves

euch (machen Sie fi

170. Das reflezive Seitwort wird im Englifchen dadurch gebildet, daß. man den tranjitiven Verben die vefleriven Fürwörter Hinzufügt, wie aus obigen Paradigmen zu erfehen ijt. Es nimmt auch die progreffive Conjugation an, 3. B.:

I am washing myself I was washing myself

I have been washing myself, etc.

ich waſche mid). id) wuſch mid). ich habe mich gewajden, u. |. mw.

171. Die englifhe Sprache befigt gar feine rein refleriven Zeitwörter, d. h. ſolche, die nur reflexiv gebraucht werden, wie das deutſche ſich ſehnen, ſich ſchämen, u. ſ. w. Faſt ſämmtliche reflexiv gebrauchten Zeitwörter find urs

15

996

ſprünglich tranfitie und haben in der Grundform eine mehr ober weniger vers fchiedene Bedeutung. Beifpiele:

to dress fleiden. to dress one's self fic) anfleiben. to comb fämmen. to comb ,, fih fämmen. to undress’ auskleiden. to undress,, Sich auskleiden. to ausdrücken. to express ſich ausbrüden. to fati (jatibg) ermüben. to „ſich ermüben. to app iY ſich wenden an. to apply ,, ,, id befleißigen. to render (rend zurüdgeben. to render ,, fic) machen. to deceive’ täufchen. to deceive,, ,„ ß täuſchen. to amuse’ (amjuhs) beluſtigen. to amuss ch beluſtigen.

172. Es giebt im Deutſchen ſehr viele reflexive Zeitwörter, deren entſprechende engliſche Formen nicht reflexiv gebraucht werden. Beiſpiele:

to long _ (Tong) to complain’ (fomplebn) fic) beflagen. to yearn (jöm) to refrain’ (rifrehn) ich enthalten. to care (fabr) to reform’ (riform) ich beſſern.

to grieve a to turn (torn) id) ummenden. to boast tt to vom’it (vommit) ſich erbrechen. to rejoice’ (ribichäuß) to fan’cy (fabn Bi) id einbilben.

to inquire’ inkwei r) ſich erkundigen. to endeavor (enbev’r) ſich bemühen. to prepare’ (pripähr) borbereiten. to ımag’ine (imäbichtn) einbilben. to recollect’ (reffolleft) erinnern. to remem’ber (rimember) erinnern.

Anmertung. To dehace (bihehv), fich benehmen, betragen, wird reflesio und nist reflexiv gebraucht: he behaved well, ober he behaved Aimself well, er betrug *

173. Einige deutſche Reflexiva müſſen im Engliſchen durch Umſchreibung gegeben werden; 3. B.:

I am ashamed’ (Ajdehmb) ich ſchäme I am afraid’ (äfrehd) ich fürchte mich. I am vexed’ k i ärgere mid). Iam surprised’ aoa tounbere mid. I am mista’ken (miftebfen) ich irre mic). Anmerfung. Man merle fid no 2 ef yt son Unsbrudswetien: I wonder, ich w ich dread (bred), ich aue he (tfdjebf'd), er chen fid); I was hor’ rifled (orte) ti id le mich I went astray ( Gbtreh), o der I lost my way, mic; he made a dip of his et berf 7 hr he he made a ali in writing, et vecidiree’ fi i ‘it in love, er verliebte fig; he a we late, 0 was behind his time, er veripätete fi. Es giebt im Deutichen noch viele anbere re Sellegive eittwötter, bie im Engliſchen nur burd ibiomatifde Phraſen zu erfegen > baber nur durd aufmerkſame Lektüre und den fleißigen Gebraud eine guten Wirterbuds zu erlernen find

Let him avail himself of his license. Moe er ſich feiner Freiheit bedienen.

(We 3 What will skill avatl us against numbers? Was wird die Geichidlichleit uns gegen

(We Zahlen J—— ) frommen? ser, myself verging to that of Ich finde mid bendperiobde entgegens

hich is to be labor and sorrow. gezogen, bie nur Urbeit und Sorge bringen (Swift.) wird.

227

The reformation of the senate was one of the first steps in which Augustus laid aside the tyrant, and professed himself the father of his country.

(Gibbon.)

Washington approached to the character of the ablest statesman. (Webster.)

The holy sepulchre was now free, and the bloody victors prepared to accom- plish their vow. (Gibbon.)

Die Umgeftaltung bes Senats war einer ber eriten Echritte, mit benen on ben Tyrannen bei Geite legte und {id als Vater feines Landes aufipielte.

Wafhington näherte fic dem Charalter des fähigiten Staatsmannes.

Das heilige Grab war jet fret, und die biutbefledten Sieger bereiteten fich vor, ihr Gelübde zu erfüllen,

Unmerfung.— ae rien eu in ber Poefie ber Objettiv bes periönligen Fürworts ftatt bed reRerinen

Sürworts gebraudt; 3.

an old e, will m Lurteltaube, will mid auf einen verwitterten Aft |

wing me to some withered bough (Shakesp.), id, eine Gwingen. They sat them down on a marble stone

W. Scott), fie feyten fic) auf einen Marmorftein. In erfterem Citat ift me ftatt myset/, in lepterem

them flatt themselves gebraudt.

174. Man büte fich, die reflegiven (zurückbezüglichen) mit den reeiprofer (mechielfeitigen) Beitwörtern zu verwechfeln. Lebtere werden burd Hinzufügung von each other und one another, einander, gebildet:

they love each other they hate one another we help each other The three great nations of the world, the Greeks, the Saracens, and the Franks, encountered each other on the theatre of Italy. (Gibbon.)

Anmerflun

Ik fieben einander.

ie hafjen einander.

wir helfen einanber.

Die drei großen Nationen ber Welt, bie Griechen, die Saracenen und bie Franken, ftießen auf dem Kriegsſchauplatz von Ita⸗ lien auf einander.

Im Deutichen gebraudt man häufig bie refleribe ftatt ber recipraten Form des Zeit⸗

worts, 3. B.: fle Tieben Hm, fie haſſen fie, ftatt einander. Dies bart im en nie geſchehen; man muß

fiet® each other ober one another gebraudjen. Der Say: they love themselves hei

Who is there? It is I.

Is that Charles? It is he.

Is that Emily? It is not she. Who knocks? It is we.

Who calls? Is it you?

Who talks? It is the girls,

t: fie lieben ſich (0. h. ſich ſelbſi).

Wer ijt ba? Ich bin ed.

Sft das Carl? Er ift e3.

Sit das Emilie? Sie ift es nicht. Wer Hopft? Wir find ed.

Wer ruft? Geib ihr (find Ste) es? Wer plaubert? Die Mädchen find es.

175. Statt des deutichen ih bin es, wir find e8 u. ſ. w. gebraucht man im Englifchen it is mit nadhfolgendem perjönlichem Fürwort im Nominativ. Anmerflung. Ungebilbete bedienen ſich des Objeltiss ftatt ded Maminatins und jagen: it is me, it

is him, it is Aer, it is us, it is them. Diefer Spra

ebraud ift burdaus ungrammatifd, da nad) to & nur

der Reminatiy folgen kann. Bumeilen findet man dieje Spradwidrigteit fogar bei hervorragenden Schrift.

fteflern, namentlich den ältere 8

n,3. B.: Lay on, Macduff; and damned be Aim that

t cries, „Hold, enough |*

hakesp.—Macbdeth.) all aus, Machuff, und verdammt fei, wer zuerft ruft: „Halt, genug!“ Statt Aim

ste es he heißen.

Who are those gentlemen? They are my brothers. Who are those ladies? Are they your sisters?

Wer find jene Herren?

Es find meine Briider. Wer find jene Damen? Sind e3 Yhre Schweftern?

176. Das deutfche „es find” darf im Englifden nicht durd ,,it are“ gegeben werden, fondern man muß dad Fürwort in die Mehrzahl fegen: „they

15*

228

are“ (fie find). Dagegen darf it is vor einem Hauptort in ber Mehrzahl ftehen, da it nur auf bad Zeitwort to be felbft Bezug hat; 3. B.:

It is the gentlemen, and not the ladies 3 finb bie Herren, und nicht bie Das

of whom I speak. men, von denen ich rede.

Zt is the dews and showers that make Es find der Thau unb die Regenſchauer, the grass grow. die bas Gras wachen machen.

It is the stars, the stars above us govern 3 find bie Sterne, bie Sterne broben, our conditions. (Shakesp.) die unjere Geſchicke lenfen.

He took his umbrella with him. Er nahm jenen nn mit fid.

She took her fan along with her. Sie nahm ihren Fader mit fid.

They brought a dog with them. Sie bradhten einen Si mit fic.

He had no money with him. Er hatte tein Geld bei jid.

Have you a watch with you? Haben Sie eine Uhr bet a id?

177. Das beutiche fi) in Phrafen, die ein Mitſichnehmen oder Beifichhaben ausdrücken, wird im Engliſchen nicht durch ein reflexives Fürwort (myself, yourself, himself, etc.), fondern mit dem perſönlichen Fürwort im Objettio ausgedrückt, wobei auf Dahl und Geſchlecht Rückſicht zu nehmen ift.

Proverbs.

One good turn deserves another. Eine Hand wäſcht bie andere. Lightly won, lightly gone. Wie gewonnen, fo zerronnen.

Good wine needs no bush. Gute Waare lobt fich felbft. Make haste slowly. Eile mit Reile. Many wells make a river. Biele Plennige maden einen Thaler. In for a penny, in for a pound. Wer U fagt, muß aud B fagen. Faint heart never won fair lady. Nur dem Ahnen ift bas Glück hold. He who goes borrowing, goes sorrowing. Borgen macht Sorgen. No penny, no piper. Rein tis Schweizer. One fool makes many. Narrheit ſteckt No gains without pains. Man madt fig Vichts ohne Arbeit leicht. Store is no sore. Beffer zu viel al3 zu wenig. Too much of one thing is good for nothing. macht Ueberdruß. Bought wit is the best wit. Durch Schaden wird man flug. A fool’s bolt is soon shot. Narrenwig ift bald zu Ende,

Fortune favorsfools, ob. foolshavefortune Hans fommt mit feiner Dummheit fort. A hungry dog will eat a dirty pudding. Einem bungrigen Magen tommt Wiles recht.

American History. Questions and Answers.

Q. When, where, and by whom Swedish, and English colonists; but was the first German settlement in no purely German settlement was this country made? made in this country until Franz

A. A few German individuals and Daniel Pastorius, a friend of William families had established themselves at Penn, came to Pennsylvania in 1683, various places among the early Dutch, and established himself, with thirteen

229

German families, on a tract of land, near Philadelphia, which had been sold to them by William Penn.

Q. By what name was this first German settlement known?

A. It was called Germantown. For more than a century it continued to be a purely German town; but in the year 1854 it was consolidated with the City of Philadelphia of which it now forms the twenty-second ward.

Q. Was Germantown the only settle- ment made by Germansin Pennsylvania?

A, By no means. Within a few years after Germantown had been settled, a great many other Germans came from the old country, many of whom located themselves at Phila- delphia, while others settled at various points in eastern Pennsylvania. Many of the most flourishing towns and villages in that region were originally founded by Germans whose descendants still form a large portion of their

skill (BEN) Geſchicklichkeit. number (nomber) ahl. li’cense (leißens) oct blunder (blonde) Mißgriff. dread dred) Angſt, Scheu sli (Blipp) Berjehen. la’bor (tedbör) Urbeit. step (Btepp) Schritt.

rant tetrent) Tyrant. character (färräfter) Charakter victor viftir) Steger. vow Sane Gelübbe. tur’tle tört'ſ) Turteltaube. mar’ ble ab) Marmor dew (bjuh) Shaun. show’ er ({chauer) Schauer

sepulchre (Beppolf’r)

reforma’tion (refformehſch'n) descend’ant (bifjenbent individ’ual

population. The entire eastern part of the state is dotted with attractive hamlets and farms which, at first sight, proclaim their German origin.

Q. Is the German language still spoken by the descendants of those early German settlers?

A. In Philadelphia and the other large cities and towns the English language has superseded the German among the descendants of the German colonists; but the inhabitants of the smaller towns, villages, and farms still retain the language of their fathers, though they mix it with many English words and phrases, which renders it difficult to be understood by those who hear it for the first time.

Q. Is German still spoken in Germantown?

A. It is, to some extent, though only by such Germans as have located themselves there within the lasttwenty or thirty years. (To be continued.)

tum (törn Dienft. well (well) Duelle. pen’ny (penni) Pfennig. pi per (petper) Pfeifer. gain ed Gewinn. pains (pebn3) Mühe. store (Btohr) Borrath. sore (Bohr) Schaden. bolt (bohlt) Bolz. pud’ding (pubdding) Pudding. ward (wabrd) Stabtbezirk. extent’ (extent) Umfang. hamlet (hdmlet) Weiler. Greek (grief) Grieche. Frank ähn Franke. Saracen (fdrraffen) Saracene. Grabjtatte.

Umgeftaltung, Reformation. Abkommling, Rachlomme. Individnuum.

-- 230

(ävehf) benügen. to with’er (’mwider) verwittern. (wonder) fi wundern. to fa’vor (fehver) begünftigen. (tichehf) wũthen. to locate’ (fofeht ſich ntederlaffer. (Hörrifei) entſetzen. to flourish (florri 6) blühen.

("dördih) hintreiben. to dot (datt) überjäen. (profep) vorgeben. to retain’ (ritehn) beibehalten.

(wing) fick) ſchwingen. to proclaim’ (proflehm) verkünden.

ab’le ho’ly

to approach’ äpprohtih) ſich nähern. to encoun’ter (enfaunter zufammenftoßen. to supersede’ (huhperßihd) verdrängen. to consol’idate (fonfodllibebt) vereinigen. (ehb’'l) fähig. fair (fähr) ſchön, Hol. (hohli) Beil. dirty (dorti) ſchmutzig. attractive (dttrdftiv) anziehend. slowly - (Blohli) langjam. aside’ (äfeid) beijeite. astray’ (äßtreh) irre.

The Native Land.

Breathes there the man, with soul so dead, Who never to himself hath said,

„This is my own, my native land“! Whose heart hath ne’er within him burned, As home his footsteps he hath turned

From wandering on a foreign strand?

If such there breathe, go, mark him well;

For him no minstrel raptures swell;

High though his titles, proud his name,

Boundless his wealth as wish can claim;

Despite those titles, power, and pelf,

The wretch, concentered all in self,

Living, shall forfeit fair renown,

And, doubly dying, shall go down

To the vile dust from whence he sprung,

Unwept, unhonored, and unsung. Sir Walter Scott.

The Rich and the Poor.

When I compare the different classes existing at this moment in the civilized world, I cannot think the difference between the rich and the poor, in regard to mere physical suffering, so great as is sometimes imagined. That some of the indigent among us die of scanty food, is undoubtedly true; but vastly more in this country die from eating too much than from eating too little, vastly more from excess than starvation. So, as to clothing, many

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shiver from want of defenses against the cold; but there is vastly more suffering among the rich from absurd and criminal modes of dress, which fashion has sanctioned, than among the poor from a deficiency of raiment. Our daughters-are oftener brought to the grave by their rich attire than our beggars by nakedness. So the poor are often overworked; but they generally suffer less than many among the rich who have no work to do, no interesting object to fill up life, to satisfy the infinite craving of man for action. The weariness of doing nothing is worse than that from excessive toil. The idle young man, spending the day in exhibiting his person in the street, ought not to excite the envy of the overtasked poor. Such a cumberer of the ground is generally found among the rich. William Ellery Channing.

To breathe (bried), athmen. Hath ftatt has. Native (nehtiv) land, Geburtéland, Baterfand. en Fußtritt. To wan der (‘wanber), wandern. For’eign (förren), fremd. To mark (mahrf),

werten, fic) merlen. Min’strel (minßtrel), Minftrel, Sänger. Bap ture (räptihur), Vegeifterung. High though his titles, Inverfion für though high, etc. Pelf (pelf), Mammon. Bound less (baunbleß),

gehen. Renown (rinaun), Ruhm. Vile (veil), ntebrig, gemein. Unwept’ (onnivept), unbetveint. Unsung’ (onnfong), unbefung

—— (etſeß), Uebermaß. Starva'tion (ftabrvehfdh'n), Hungertod. Bo, as to.. x 18 aud in Bezug

; dhengi), Mangel. Rai'ment (rehment), Belleidung. Attire’ (Attet'r), Puy, Staat. Beg'gar (begger), Bettler.

1. :

How did you amuse yourself yesterday afternoon? I amused myself very well. George, dress yourself as fast as you can; I want you to go out with me. How did your sister enjoy (fic) vergniigen) herself in Baltimore? She enjoyed herself very much. Will you not come in and warm yourselves, gentlemen? You are very kind, sir, and we shall avail ourselves of your goodness; we are wet and cold, and we had better dry and warm ourselves before continuing our way. Let him ask himself if his conduct is such as to deserve the confidence of his friends. They wrong themselves (fid) Unrecht thun) if they allow that man to behave himself thus (3828 auf dieje Weife, fo) in their presence. Will you not refresh’ (erfrifdjen) yourself with a glass of ice-water? He expresses himself very fluently in English. I shall try to render myself useful to you. Let us not deceive ourselves; we shall never master the English language thoroughly, unless we apply ourselves to the study of grammar. It is time for the children to wash and dress themselves and prepare for their lessons. Do you remember the day when we first met each other? How should I not remember it? I shall never forget our first meeting in all my life. He imagines that he can do anything. He imagines

232

himself to be a great artist, but he is thoroughly mistaken. What do you complain of? We complain of your brother’s bad conduct. You must not always complain of others.. I do not recollect ever having seen him before. I shall endeavor to merit your confidence. Have you inquired after the saddler? Not yet; I shall inquire after him this evening. Are you not ashamed to sleep so long? You ought to be ashamed of yourself (vor dir felbjt). He ought to be ashamed of his laziness. I hope he will endeavor to reform. What are you afraid of? Whom are you afraid of? I am afraid of that man and his revolver. Are you not ashamed to be afraid? We could scarcely refrain from laughing. I long to see my parents again. We were yearning for (nad) you. You must not grieve about it. What is the use of boasting of that which others have accomplished for us? He was horrified to find us in such a condition. I am in dread of meeting him. I went astray in walking through yonder forest. He intended to say that he considered himself incapable of performing such a task. Do not let us deceive each other. I hope we shall see each other soon again. They looked at one another and laughed.

2.

Warum Haft du dich nicht gewafden? Weil ich fein Wafer hatte. Hat fih Eduard nod nicht angefleidbet? Er wäſcht und kämmt fid eben. Kinder, ihr müßt euch jebt auskleiden; es ijt Beit, zu Bette zu gehen. Warum Heiden Sie fi nicht an? Ich würde mich ſchon längſt angefleidet haben, wenn ich gewußt hätte, daß e3 fo fpät ift. Ich Hoffe, Sie werden fid) gut amüfiren. Wie hat fid Fräulein Anna diefen Nachmittag amüfirt? Wn wen werden Sie fid) wenden? Sie müffen fic) der englijden Sprache befleipigen, wenn Sie eine Stelle ald Buch⸗ halter zu befommen wünſchen. Wir haben uns nicht getäufcht, er erinnerte fic unferer noch jehr gut. Er hat fich und fehr nützlich gemadt. Crinnern Sie fid meines Bruder3 noch? Yoh werde mid) ftet3 feiner erinnern. Ihre Schweiter hat fic) meiner nicht mehr erinnert. Wir werden uns bemühen, unfere Pflicht zu thun. Ich kann mich nicht gut im Englifchen ausdriiden. Sie drüden fich ziemlich gut and. Wollen Sie fi) nicht ein wenig wärmen? Bemühen Sie fi nicht, ich werde mich nicht erfälten. Dein Vater wird fich freuen, wenn du dich beflerit. Ich fehmeidle mir mit der Hoffnung, daß ich bald im Stande fein werde, Engliſch zu fpreden und zu ſchreiben. Erfriſchen wir und jegt mit einem Glas Wein (let us now ...). Begnügen (to content’) wir und mit dem, was wir haben, und bemühen wir ung, zu vergefjen, daß e8 Leute giebt, die reicher find als wir. Befleipigen wir uns bes Studiums (to the study) der Grammatil, Ich Habe . mi häufig nad Bhnen erkundigt. Freuen Sie fich nicht zu früh. Grämen Sie fih nicht zu fehr darüber. Was kümmere ich mich darum? Der Lehrer beklagt ich, daß die Kinder ihre Lektionen nie lernen. Wie fehne ich mich) (dDanad), ihn wieder zu jehenl Wir jehnten uns ſehr nad) (for) euch. Wir konnten ung des

233

Lachens (Partiz. auf ing) nicht enthalten. Schämft du bid) nicht, fo faul zu fein? Wn (in) deiner Stelle würde ich mich fchämen, fo unhöflich zu fein. Er follte ſich vor fich ſelbſt ſchämen. Er fürchtet fich vor (of) ihm. Wir fürchten uns nidt vor euch. Fürchtet ihr euch nicht davor (of it)? Ich glaube, Sie haben fih geirrt. Nein, ich Habe mich nicht geirrt. Ich irre mich felten in ſolchen Angelegenheiten. Wann werben wir uns (einander) wieder fehen? Helfen wir einander, dann werden wir unjere Arbeit bald beendigt haben. Wilt du es, Hein- rid? Sa, ih bin es. Iſt das der Barbier? Nein, er ift es nicht. Sind das bie Kinder des Wrzte8? Ich glaube, fie find es. Dft jene junge Dame Yhre Nichte? Sie ijt es. Waren Sie e8, der an die Thür Hopfte? Ya, ich war ef. War e8 nicht Georg, der ihnen diefes Telegramm überlieferte? Nein, er war es nicht; e8 war Ludwig. Wer find jene Herren? Es find unjere Nachbarn. Hat Franz feinen Bruder mit (fi) gebradht? Werden Sie Yhren Revolver mit fid nehmen?

Vierundſechzigſte Lektion.

it rains e3 regnet.

it rained es regnete.

it has rained e8 Hat geregnet.

it had rained e8 hatte geregnet.

it will rain es wird regnen.

it will have rained e3 wird geregnet haben. it would rain e8 würde regnen.

it would have rained e8 würde geregnet haben. it may rain e3 mag (kann) regnen.

it may have rained es mag (fann) geregnet haben, it might rain ed möchte (könnte) regnen. it might have rained ed hätte regnen können. if it rain (rains) wenn e8 regnet.

if it raine wenn es regnete.

if it should rain wenn eS regnen follte.

to rain, to have rained regnen, geregnet haben.

it snows (ßnohs) es ſchneit.

it free’zes (frieſes) e3 friert.

it thaws (pähs) es thaut auf. it hails (hehls) es hagelt.

it thun’ders (ponders) es donnert.

it light’ens (leitens) es blitzt.

it dawns (dahns) es dämmert.

it happens (häppens) es ereignet ſich. it chan’ces (tichähnfes) es trifft fid. it seems (ßiems) es ſcheint.

it appears’ (äppihrs) es erſcheint.

it occurs’ (dff5r3) es trägt fich zu. it suffi'ces (Boffeißes) es genügt. -

it succeeds’ (fotfpieds) es gelingt.

it beseems’ (bigiems) > giemt fich.

it becomes’ (bifomms) Bt fid.

it befits’ (bifitts) 5 chickt fid.

it behooves’ Oe ee e3 Sn ſich.

it boots es

it imports timo rt8) es IR gelegen.

178. Die unperſönlichen Zeitwörter können im Engliſchen wie im Deutſchen nur in der dritten Perſon der Einzahl mit it, es, gebraucht werben, folgen aber fonjt der Conjugationsweife ber übrigen Beittoörter.

Anmerlang 1 Die unperjöuliden Beitwörter nehmen an bie pregreffibe an: if és

raining, e3 regnet; i was snowing, eB ſchneite; it Aas deen fressing, es bat gefroren, Unmerfung 3. - giebt Beitwörter, * nur unge me to to rain, bo thaw, to freese, to lighten, to thunder, to hai oove, to

ſowie aud anbere, die nur ch ‚gerifien Sicgichunors Sati te font ab "peciOnttg m. le to app to chance, to seem, to appear, to succeed, etc. Den Unterfdted —X man in folgenden Beiſpielen geivaheı een:

It seems as if it were going to rain. Es {deint, al8 ob es regnen wollte.

He seems to be a Frenchman. Er jdeint ein Bote zu fein.

It happened on a Sunday. Es ereignete jich an einem Sonntag.

I happened to be present. Ich war zufälligermeije anmwefend.

It chanced that he was at home, Es traf jid, bat er gu Haufe war.

He chanced to find me here. Er fand mid zufällig bier.

I shall be glad if # succeeds. Es wird mid) freuen, wenn e8 gelingt. He succeeds in everything. Es gelingt thm Alles (er refifirt in Allem).

179. Es giebt im Deutfchen getviffe Zeitwörter, die mit der unperſönlichen Form ein Perjonalobjeft verbinden, welches theils im Dativ, theils im Weenfativ fteht. Dieje Beitwörter find im Englijden theils perjönlich, theils werden fie durch Umfchreibung ausgedrüdt:

I am glad es freut mid. I am hungry e3 eau gert mid). I am sorry es thut mir leid. I am sleepy es jchläfert mid. I am thirsty e8 dürftet mid). I like e3 gefällt mir.

I am cold es friert mid. I repent ed rent mid).

Anmerkung. Man fann im Deutfden jagen: ed träumt mir, ober i& träume; bie englifde Sprade at nur bie soni Gorm I dream (nicht it dreams me). Dagegen werden im Englijden wie im Deutichen Bene Beitwörter, bie an unb BE fic tetranfitie find, ale u. gebraudt. Dies tft namentlich im

erligen Stil unb in ber Boefte der Fall; 3. B.: he shall die the death of a traitor, er foll ben Tod eines

servathees fterben; he sleeps the sleep of the "righteous, er fchläft ben Schlaf ber. Geredten; doubting,

dreaming dreams no mortal ever dared to dream before (FE. A. Poe), ziweifelnd, Träume traumend, bie fein Sterblider je zu träumen wagte.

The wind rustles, Der Wind raufcht; es raujdt der Wind. The billows foam. Die Wogen iddumen; es ſchäumen bie Woger. I long for my home. Ich ar: mid, od. eS ſehnt mich nad meiner

The rumor (story) goes that... Giochi g eh das Gerücht, die Sage, daB. 180. Die der deutfchen Sprache eine fo eigenthiimlide Schönheit verleihende

Inverſion, mittelſt deren das Zeitwort in unperſöulicher Form mit es bem Subjekt vorangeſtellt wird, iſt der engliſchen Sprache gänzlich fremd. Man

235

darf daber nicht fagen: it rustles the wind, it foam the billows, ete. Wohl aber giebt e8 eine entſprechende Satzfügung, bei der bas Beitwort mit there bem

Hauptwort vorausgeht:

There goes & rumor.

There lives a man who...

There is a sorrow that knows neither hunger nor thirst.

While I spoke, there came a marked change over the countenance of the sleepwaker. (E. A. Poe.)

In that pleasant district of merry England which is watered by the river Don, there extended in ancient times a large forest, cov the greater part of the beautiful hills aid valleys which lie between Sheffield and the pleasant town of Doncaster. (Str Walter Scott.)

Jt is said that he is sick.

It is thought that he will die.

It is that the enemies have been bea

Tt 18 believed that he possesses great wealth.

It 18 known that America was discovered by the Norwegians long before Colum- bus entered upon his voyage of dis-

covery. 181,

one ein Gerücht.

ebt ein Mann, ber.

es giebt einen Kummer, ber weber Hunger nod) Durft kennt.

Während id) fprad, fam eine merflide Veränderung über bie Züge bed Schlafs wachenben.

sm jenem fieblichen Bezirk des guten alten

Sy tba ber von bem Donflufje beſpült wir oepate fid in früheren Zeiten ein großer Wald aus, der den größeren Theil der fchönen Hügel und Thäler be: dedte, die zwiſchen Sheffield und der freundlichen Stabt Doncafter liegen.

Es heißt, daß er franf fet.

Man bentt, er werde fterben.

Man berichtet, daß die Feinde gefchlagen worden jeten.

€3 wird allgemein geglaubt, baß er —— Reichthum befige.

8 iſt bekannt, daß Amerika von den

—— entbedt wurde, lange ebe Columbus feine Entdedungsreije antrat.

Deutiche Phrafen, wie: e8 Heißt, man denft, man glaubt, man

fagt, man beridtet u. dergl. m. werben im Englifchen durch die paffive Form mit nadfolgendem that, Daß, ausgebrüdt. Hier aber giebt e8 im Englischen eine Inverſion, die im Deutfchen nicht ftatthaft ijt, indem man nämlich Vorder- und Nachſatz verjchmilzt, das Subjekt des Nachjabes als gemeinfames Subjekt im Nominativ voranjtellt und das Paffiv mit darauf folgendem Jufinitiv nachjekt. Im Deutichen drüdt man diefe Conjtruftion theils durch ſollen, theils durch Daß aus. Beiſpiele:

He is said to be sick.

He is believed to possess great wealth.

The enemies are reported to have been beaten.

Er ſoll frank fein. Er joll großen Reidthum befigen. Die ſollen geſchlagen worden

ſei America is known to have been discovered Es if befannt, daß Amerifa von den by the Norwegians, etc. Norwegern entbedt wurde, u. |. w. Miss Arabella Wilmot was allowed by Alle, mit Ausnahme meiner beiden Töchter, all, except my two dau to de aben zu, daß Miß Arabella Wilmot complete y pretty. ldsmith.) —* hübſch ſei.

236

The dead body of Harold is said to have Harold's Leichnam ſoll fange auf dem . lam long upon the field before any Telde gelegen haben, ehe irgend one ventured to claim it, (7. Miller.) Jemand benjelben zu fordern twagte.

He is a statesman as well as a soldier. He is both a statesman and » soldier. |&: ift ein Staatsmann ſowohl als ein Soldat.

She i tt Ul i She ia Peek erty end re ncn | Sie if ſowohl habſch als and) tugendhaft

H d U ite,

He ae oth le | ex fann ſowohl lefen al8 aud fchreiben. o-day as well as to-morrow.

Both to-day and to-morrow. Sowohl heute als morgen.

Both Noureddin and Saladin are ranked Sowohl Nureddin als Saladin werden

as Mahometan saints. (Gibbon.) al8 mahomedaniſche Heilige betrachtet. Both in faith and practice Saladin was Im Glauben ſowohl wie im Handeln a rigid Mussulman. (Gibbon) war Galabin ein ftrenger Mufelmann.

182. Das deutfche jowohl... als ... wird im Englifden durd as well as... und burd both ... and... ausgebrüdt. Erfteres wird swifden Die beiden Satzglieder eingefdoben; both hat feinen Stand vor dem erften, and vor dem zweiten Subftantiv, Adjektiv, Verb oder Wdverb.

in, in, anf, an, unter, bei, ans; herein, hinein.

He lives in England. Er lebt in England.

He is in the country. Er ift auf dem Lande.

What is that in English? Wie heißt das auf Engliſch? He was taken in the act. Er wurde auf der That ergriffen. We believe in God. Wir glauben an Gott.

In the day-time. In the night. Bei Tage. Bei Nacht.

In the afternoon. In the evening. Nachmittags. Wbends.

In my mind. Meiner Anficht nad).

In probability. Uller Wahricheinlichleit nad). . The book is in the press. Das Bud ift unter der Preſſe. He is in ill humor. Er ift bei Abler Laune.

In the meantime. Mittlerweile, inzwiſchen.

In the days of yore. Bor Alters.

In writing. Schriftlich.

In your place An Ihrer Stelle.

In short. Kurzum.

She closed her eyes in everlasting night. Sie ſchloß ihre Augen in ewiger Nacht (zu (Dryden. swiger Rube).

In there stepped a stately raven. (Poe.) ſchritt ein ftartlicher Rabe.

Come in! Go in! omm herein! Geh' hinein!

into, in, auf, zu, nad.

He went into the room. Er ging in bas Simmer.

The window looks into the garden. Das Fenfter haut auf den Garten. They went into the country. Sie gingen auf das Land.

It has grown into a habit. Es ift zur Gewohnheit getvorden.

To translate from German into English. Wom Deutfden in’3 Englijde überjegen.

237

To whip one into good manners. Einem Lebensart einbläuen. To frighten one into obedience, Einen durch Schreden gehorjam mader. Into the bargain. Je den Rauf; obendrein.

The mountains converge into a single ie Berge laufen zu einem einzelnen Ges

ridge. (Jefferson.) birgSriiden zujammen.

Unmerfung In fteht anf die Frage wel into auf bie Brage webtu? he is in the kitchen,

er ift in ber Küche; he went into the kitchen, er ging in Bie Küche. Nicht felten werden die beiden Brüpo-

fitionen verwechſelt, fo 3. ®.: When you run in (richtiger into) debt, you give to another power over

liberty (Benj. Franklin), wenn du in Schulden gerdthft, giebſt bu einem Andern Macht über deine ibeit.

Idiomatical Phrases.

They are not on good terms. Sie ftehen nicht gut mit einander.

They are hand and glove. Gie find ein Herz und eine Seele.

How did you get along with him? Wie find Sie mit ihm fertig geworben?

That is the old song. Das ift die alte Leiter.

He looks as if he could not say booh Er fieht aus, al8 ob er feine Fünfe zählen to @ goose. fonnte.

He gave me the cold shoulder. Er ie ae mid) fehr kühl.

He Tooked down upon him. Er jah ihn über bie Schulter an.

I have it at my tongue’s end. Ich habe e8 auf der Bunge.

My hairs stood erect on end). Die Haare ftanden mir zu Berge.

I felt my blood chilled. Ich fühlte mir das Blut gerinnen.

He had a narrow escape. Er entlam mit fnapper Noth.

I did it at hit or miss. 39 that es auf gut Slüd. -

He talked at random. ſchwatzte in's Blaue hinein.

He is a time-server. Er hängt den Mantel nad) dem Wind.

He is a hen-pecked husband. Er fteht unter dem Bantoffel.

He finds fault with everything. Er befrittelt Alles.

It is the old humdrum. Es ift der alte Schlenbdrian. .

He made faces at us. Er ſchnitt uns Gefidter.

With might and main. Mit aller Gewalt.

There is neither rhyme nor reason in Was Gie jagen, bat weder Sinn nod Bers what you say. and,

When all comes to all. Wenn e8 um und um fommt.

Bear with me. ze Sie Geduld mit mir.

His blood began to rise. wurde zornig; er braufte auf.

He spent his breath in vain. Er redete in den Wind.

What are you driving at? Worauf zielen Sie hin?

I gave him fair warning. warnte ihn offen.

I don't care a fig for it. fümmere mid feinen Pfifferling drum.

I know the length of his foot, fenne ihn aufs Haar.

American History. Questions and Answers.

Q. What was the political condi- Q. How long did their politi- tion of the American colonies before cal connection with Great Britain they attained their independence? last? ;

A. They were simply British 4. It continued until the year provinces. | | 1776, when the colonies dissolved

238

their connection with Great Britain and declared their independence.

Q. What was the cause of their declaring themselves independent?

A. Their unjust treatment and tyrannical oppression by the British government.

Q. Did the British government permit them to dissolve their connection peaceably ?

A. It dit not. It sent troops across the ocean to force the colonies to submission, and this hostile act led to the War of Revolution.

Q. When did the War of Revolution begin?

A. It began in the year 1775.

Q. When and where was the De- claration of Independence adopted?

A. It was adopted at Philadelphia, on the fourth of July, 1776, by the Continental Congress.

Q. By whom was it written?

A. It was written by the great statesman Thomas Jefferson, of Vir- ginia, who subsequently became Pre- sident of the United States,

Q. Who was the commander-in- chief of the colonial army during the Revolutionary War?

billow (billo) Welle, Woge. ru’mor (ruhmor) Gerücht. saint Be nt) eilige. faith tehp) laube.

rac tice (präftiß) Praxis.

us’ sulman Muſelmann.

ress (prep) Preſſe.

uw mor (ubmör umor. mean'time (mihnteim) wilchenzeit.

coun'tenance (fauntenänf)

probability

(prdbabilliti)

A. General George Washington.

Q. How long did the Revolutionary War last?

A. It lasted until the autumn of 1782, when Lord Cornwallis, the commander-in-chief of the British forces, surrendered to General Washing- ton at Yorktown, Virginia, whereupon the independence of the United States was acknowledged by the British government.

Q. When was the constitution of the United States adopted?

A. In the year 1788.

Q. Who was the first President of the United States?

A. George Washington.

Q. When and where was George Washington inaugurated?

A. He was inaugurated in the City of New York on the thirtieth of April, 1789. In the following year the government removed to Phila- delphia where it remained until 1800, when the City of Washington became the federal capital.

Q. How long was George Washing- ton President of the United States?

A. Eight years, from 1789 until 1797. He was elected twice.

(To be continued.)

ridge (tibjd)) Rüden. lib’erty Freiheit. term (törm) Bedingung. hum’drum (Hommdrom) lendrian, breath (brep em. warn ing (währning) Warnung province Proving. connection (fdnnefid'n) Verbindung. ran dom Ungefähr.

Miene, Gefi

BWahrfcheint 5

= a,

239

oppression GOppreſch'n) Bebrädung. submis’sion (Bob m) Unterwerfung. Great Brit’ain (greht britt'n) Großbritannien. fed’eral cap ital (jebbere Bunbeshauptftadt. command’er-in-chief (fommähnber) Oberbefeblshaber. right’eous (reitfchiös) rechtichaffen. erect’ (ireft aufrecht. naked tmaberb). ae political pont politijd. ne (merri) Tuftig. tyran’'nical (tirännif’ tyrannifd. complete’ (fomplibt) vollftänbig. ‘unjust’ (onndſchoßt) ungerecht. rigid (ridſchid) ſtreng. peace ablo (pibpäb) friedlich. Mahom’etan (mahdmmetän) mahomedaniſch. everlasting (everlähßting) ewig, fortwährenb. independ’ent (indipendent) unabhängig. hen’-pecked (bennped’b) bom Weibe regiert (wörtl. von ber Henne geptdt). to rus’tle (rof’!) tauschen. to fright’en (freiten) erjchreden. to foam (fohm) ſchäumen. to chill (till) froſteln. to report’ (ripohrt) berichten. to miss (mig) e (rähnk) rangiren. to dissolve’ (diſſolv) aufldjen. to step (Btepp) fchreiten. to declare’ (billähr) erfldren. to whip (bwipp) peitichen. to lead (lihb) leiten. to converge’ (fonvördih) zufammenlaufen.

to inaug’urate (inähgjuredt) inauguriren, inftalltren.

A Farewell.

Flow down, cold rivulet, to the sea, Thy tribute wave deliver;

No more by thee my steps shall be Forever and forever.

Flow, softly flow, by lawn and lea, A rivulet, then a river;

Nowhere by thee my steps shall be Forever and forever.

And here will sigh thine alder tree, And here thine aspen shiver;

And here by thee will hum the bee Forever and forever.

A thousand suns will stream on thee, A thousand moons will quiver; But not by thee my steps shall be

Forever and forever. Alfred Tennyson.

240

George . Washington at Home. (From ,,The Life of George Washington“. By Washington Irving.)

He was an early riser, often before daybreak in the winter when the . nights were long. On such occasions he lit his own fire and wrote or read by candle-light. He breakfasted at seven in summer, at eight in winter. Two small cups of tea and three or four cakes of Indian meal (called hoe-cakes) formed his frugal repast. Immediately after breakfast he mounted his horse and visited those parts of the estate where any work was going on, seeing to everything with his own eyes, and often aiding with his own hand.

Dinner was served at two o’clock. He ate heartily, but was no epicure, nor critical about his food. His beverage was small beer or cider, and two glasses of old Madeira. He took tea, of which he was very fond, early in the evening, and retired for the night about nine o’clock.

If confined to the house by bad weather, he took that occasion to arrange his papers, post up his accounts, or write letters; passing part of the time in reading, and occasionally reading aloud to the family.

(To be continued.)

Riv'ulet (rivoulet), Flifden. Trib’ute wave (hibbjut’ vee Tributivelle. Step (Btepp), —— Softly (p;oftli), fanft. Lawn (lahn), Raſen. Lea (lih) ur. Al'der (ählder), Erle. —* bppen), Eipe. To shiver (ſchivver), zittern, beben. To hum (homm), fummen. To cute’ er ———

‘In’ dian meal (indt-en mihh), Welfdfornmehl. Hoe-cake (Hohfehh), eine Art Maistuchen. Fra gal gel), mäßig, Frugal, (ripaͤhßt) ge To mount (maunt), befteigen. Estate’ (ehtet),

ut, Landgut. To be vor ft Rid get en. To serve (ßorv), auftragen, ſerviren. Heart ily jabrtilt), Ep fours Ep tur, Be SmeSer. Bor erage (bevveribich), @etranfe. ünnbler. Ci’der (feiber), pfelwetn, Moft. Madeira (mabehra), Madeirawein. To

be ed (fond) of, gern gaben. lieben. To et (ärrehndich), ordnen. To post (pohht) up accounts’ äffaunts), Bud) führen, Rechnungen begleidjen. Ocoa' sionally (dffeh{ddnalli), guwetlen. To read aloud’ (Alaub), laut leſen, vorlefen.

1.

Let us go home, it is going to rain. Did it rain last night? No, but it has been snowing all the night. It seems as if it were going to snow. It will freeze to-night. Has it frozen? Look, how it is snowing! We shall have a thunderstorm (Gewitter). Hear, how it thunders! See, how it lightens! Has it been hailing? It dawns, it will soon be day. When did that happen? It happened a few months ago. I shall be very glad if it succeeds. I am afraid it will not succeed. Did you succeed in finding him? We did not succeed in finishing our yesterday. He succeeds in everything he undertakes (unternehmen). I should not have succdeded without your assistance. When did that ac’eident (äfßident Unfall) occur? It occurred last Wednesday. It does not become you to go out in such a coat. It becomes children to be modest. It behooves us to be polite. It is not befitting (ober beseeming) for young people to contradict older persons. I happened to be present when

241

that accident happened. We happened to see it ourselves. It seems to me that he will not be able to finish his work. I repent having done it. This man is said to be very rich; he is thought to be an Englishman. This house is believed to have been built two hundred years ago. There will be a thunderstorm this evening. Mr. Horn is known to have lost much money by speculations. George Washington was both a great general and a great statesman. Both the English and the French are great nations. We were there both yesterday and to-day. I know both him and his brother. He is both brave and wise. He speaks both English and French. She understands Spanish as well as Italian. She speaks English as good as German.

2

Wir Hatten geftern ein Gewitter, es dDonnerte und blipte den ganzen Mad: mittag. Sehen Sie, wie es regnet? Und jebt fängt e3 an zu hageln! Hat es geftern geregnet? Nehmen Sie Yhren Regenſchirm mit fic; es ift im Begriffe zu regnen. Wir hatten um (about) Weihnachten fehr viel Schnee. Glauben Sie, daß es morgen fchneien wird? Hat es geftern Nacht gefroren? C8 fcheint, als ob e3 gefrieren wollte. Es beginnt aufzuthauen. Wann ereignete fich diefer Unc fal? Letzten Samftag. Sie irren fi, er muß ſich am Freitag ereignet haben. Ich irre mich nicht, denn ich war zufälligerweife felbft zugegen, als er fich ereignete. Glauben Sie, daß e8 gelingen wird? Warum follte e3 nicht gelingen? Es gelang nod nie zuvor. Es freut mich, daß es Ihnen gelang, die Stelle zu erhalten. Ih hoffe, e8 wird Ihrem Bruder gelingen, fein Werk vor unferer Abreife zu beendigen. Es gelingt ihm Alles. Joh bin fehr unglüdlich (unfor'tunate onnfortfduneht), denn mir gelingt nichts. Es würde mich gefreut haben, wenn es Ihnen gelungen wäre, ein bequemered Haus zu finden. Es würde mich freuen, wenn e8 Ihnen gelänge, diefe Aufgabe ohne Fehler zu fiberfegen. Es würde mir nicht gelungen fein, wenn Sie mich nicht in meinem Unternehmen unterftügt hätten. Ihr Bruder fcheint mich nicht verftanden zu haben. Kinder, es ſchickt fich nicht für euch, fo viel zu plaudern. Es geziemt fich nicht, immer von fich felbft zu reden Wie ge- fällt Shnen mein neuer Hut? Er gefällt mir ganz gut. Hungert e8 dish? Nein, e8 dürſtet mich. Schläfert e8 Ihren Bruder? Nein, er ijt nur müde. &8 geht bas Gerücht, daß der Mörder gefangen worden fei. Herr N. foll geftorben fein. Das Haus unfered Baders foll gejtern Nacht durch Feuer zeritört worden fein. Die Chinefen follen die erjten Erfinder der Buchdruderkunft gewejen fein. Das eleftrifde Licht foll billiger fein al8 das Gas. Das Klima von Florida foll für Diejenigen, die mit Lungenfranfheit behaftet (afflicted) find, fehr woblthuend (beneficial benefifdjT) fein. Es beißt, Herr GB. beabfichtige, fein Haus zu verfaufen und nad) Californien zu gehen. &3 heißt, der Prifident werde dem Congreß eine Botfdaft (mesisage meſſidſch) fdjiden. Es ift ſowohl nützlich als angenehm, gute engliſche Schriftſteller zu leſen. Wir werden ſowohl heute als

16

242

morgen zu Haufe fein. Mein Bruder Spricht ſowohl Engliſch als Franzöſiſch. Fräulein Müller fann fowohl zeichnen als malen. Sowohl New-York wie Philadelphia haben prächtige Parke und öffentliche Gebäude. Diefer Herr ijt jo- wohl in Afien wie in Afrifa gewwefen.

Fünfundſechzigſte Cektion.

Praſens. Präteritum.

I can id Tann. I could id fonnte. I may hr mag, darf, fann.. I might id mochte, durfte. I must i nie (feblt.)

(feblt.) I ought id jolite. I shall ich foll, werde. I should ich jollte, würbe. I will ich will, werde. I would id wollte, mwürbe. I wis id) weiß. I wist id mußte. I weet, wit id) weiß. I wot ich wußte. Quoth I fage ich. Quoth I jagte id.

183. Die defettiven (mangelhaften) Zeitwörter werden im Englifchen nur im Präſens und im Präteritum gebraucht. Must fommt nur im Prafens, ought nur im Präteritum vor. (Ueber die Erfegung der fehlenden Seiten und Formen fehe man die 40. Lektion, 101, 102.)

Anmerlung 1. Wis, weet, wit und ihre Pradterita find veraltet und fommen nur nod in ber Poefie und in der Rechtsſprache vor. Sehr häufig dagegen wird ber Ynfinitiv to wit in abverbialer Bebeutung ge-

braudt und entipricht dann dem beutichen udmlig und dem franzöfiichen savoir. Ym Rorden Englands und in Schottland hört man oft die Phrafe: Aad J wist (jt. known), hätte id) gewußt.

Unmerlung & Quoth (twohb), vom angellähfiihen cwedan, fagen, ift beinahe veraltet und wird aft nur in der Boefte gebraucht, vorzugsmeife im Präteritum. Es hat das Subjelt ftetd maw ſich: quoth Ae, agte er, ſprach er; quoth John, fagte Johann. Quoth the Raven, ,,Nevermore“ (E. A. Poe), fprad ber

abe: „Rimmermehr”.

to like, gerue Haben, mögen, lieben. I do not like this man. Sch mag diefen Mann nicht.

Do you like cats? aben Sie die Ragen gerne? I do not like them. mag fie nicht, babe fie nicht gerne. I can't bear them. Ich kann fie nicht leiden (ausftehen).

Anmertung. Das beutiche Heben kann burch to love unb to like gegeben werben. Der Unterſchied in ber Bedeutung biefer beiden Zeitwörter läßt fic) aus folgenden Sägen erfehen: We love our parents, brothers, sisters, wives, husbands, children, friends, and relatives; we like our dogs, cats, ho books, pictures, etc. We may like a man without loving him, but we cannot lore him without liking him. Generally speaking, we love persons, and we like things and animals; yet, there are many exoep tions (Ausnahmen) to this rule. Thus, for instance, we say: „I ope music", „he loves his comfort"; and again: „I like the Americans, the Italians“, eto. We may (ike a man, though he is a perfect stranger to us; that is, we are pleased with his manners, or his conduct; but it requires a longer acquaintance with him before we can say that we love him.

to like better, lieber Haben.

I like dogs better than cats. 3 on bie Gunde lieber als die Ragen. I like George better than Charles. Yd) babe ben Georg lieber als den Carl.

243 to like, belieben, gefallen.

You may do as you like. You can take what you like. You may go whenever you like,

Sie mögen thun, was Ahnen beliebt. Gie finnen nehmen, was Ihnen gefällt. Sie mögen geben, wann es Ihnen beliebt.

Anmerlung In biefem Sinne Yann aud to please ftatt to like gebraucht werden: you may do

as you please, ote.

How do you like it here?

How did you like it in New York? I liked it very well there.

How do you like my new hat?

I do not like it at all.

Wie gefällt es Ihnen hier?

Wie gefiel es Ihnen in New⸗ Nort? Es gefiel mir jehr gut dort.

Wie gefällt Ihnen mein neuer Hut?

Er gefällt mir gar nicht.

Anmertung. In ber Deheutung von gefallen barf to dike nicht durch to please erſetzt werden. Dod

fann man fagen: I am not

with his even ences fein Ausſehen gefiel uns kt. = en

deutung von mit... zufrieden fein, erfreut fein &

conduct, fein gefänt a nit; we were

much pleased be pleased . bat indefien häufiger die Be

184. To like in Verbindung mit dem JInfinitin oder Partizip der Gegenwart eines andern Seitworts entfpricht unferem gern thun: to like to dance, gern tanzen; to like painting, gern malen. Beiſpiele:

I like to eat cherries.

He likes to drink wine.

We like to converse with him.

Do you like to speak English?

I should like to go out.

We should like to see it.

Do you like to sing? Do you like sing- ing? 1 like it very much.

Ich effe gern Kirfchen.

Er trintt gern Wein.

Wir untepatten uns gern mit ihm. Spreden Sie gern Englifd?

Ich möchte gern ausgehen.

Wir möchten e8 gern jehen.

Gingen Sie gern? Ich finge fehr gern.

Anmerlung. Das deutihe Abverb A phe wich indeffen aud durch willingly ober with pleasure gegeben:

I do it witsingly, ich thue e8 gern; I cha

accompany you with pleasure, th begleite Sie gern.

to be fond (fond) of ... gern haben, ein Freund don ... fein.

My sister is fond of coffee. I am very fond of Are you fond of vee He is very fond of

Anmerkung. Auf to be fond o pee ein

Bartigiy flehen. Dos Wbjettin fond hat hier die

Meine Schivefter trinkt gern ‚Kaffee. ch raudje ſehr gern. ind Sie etn Freund von Hunden? Er ift ein großer Freund vom Sagen.

nie im Inſinitiv folgen, ſondern es muß im

deutung eingensmmen (für ...); außerdem bedeutet

ed: thoricht, albern; Hinbiid, lãppiſch; zartlil, ** ; a fond fool, ein alberner Thor; & fond old man, ein dindiſcher Greis; a fond mother, eine zärtliche —* fond looks, fmadtenbe (verliebte) Blicke.

to be like to ... nabe Baran fein, beiuabe ...

He was like to be killed. I was like to fall. You were like to come too late.

Er wäre beinahe getöbtet worden. Ich wire beinahe gefallen. Haft wären Sie gu ſpät gefommen.

to be like to . . . (abverbialiich), wahrſcheinlich.

We are like to have a war. He is like to receive a letter.

Es wird wahrſcheinlich Krieg geben. Er wird wahrſcheinlich einen —* erhalten.

Anmerflung In dieſem Sinne gebraucht man indeſſen lieber likely.

16*

|

oe Gar AT | AR

» ae 5

944 like (Conjuntftion), wie, glei, gleidwie.

Like master, like man. (Proverb,) He looks like a fool.

It is just like him.

Act like a man.

There is nothing like traveling. | It is something like it.

Wie der Herr, jo der Knecht. a io F wie ein eg

as fteht ihm ganz gleich.

andeln Sie oe A Mann.

8 geht nicht über das Reifen. Es jieht dDanad aus.

like (abjeftivifch), glei, abulid.

In (the) like manner.

He wears a like coat.

Like likes like. (Proverb.)

I shall render him a like service.

Auf gleiche, ähnliche Weife.

Er trägt einen ähnlichen Rod.

Gleich und Gleich gejellt fid) gern.

Ich werde ihm einen gleichen Dienft erweiſen.

such like, the like of ... Bergleiden, derlei.

Did you ever see such like fish? We saw some apples, the like of which we never saw before.

He has not his like. It at an impertinence which has not its e.

Haben Sie je derlei Fiſche gefehen? Wir ſahen Wepfel, dergleichen wir nie ges fehen haben.

Er hat feines Gleichen nicht. Es ift eine Unverjchämtheit fonder Gleichen.

likely (leitti), wabrideinlig.

It is very likely.

Very likely it is so.

It is likely to rain.

He is not likely to come.

You are not likely to see him again.

Es ift ſehr wahrſcheinlich.

Sehr wahrſcheinlich ift es fo.

€3 wird wa regnen.

Er wird wahrſcheinlich nicht kommen. Sie werden ihn ſchwerlich wiederſehen.

alike’ (äleit), gleich, ähnlich.

They are all alike. They are alike to blame.

ee : GEDULDEN: Brenn. ee Wahrſcheinlichkeit, Anſchein. The earth may be likened to a globe. It is not to my liking.

Sie find alle einander gleich. Sie jind gleich tadelnswerth.

likewise gleichfall3, ebenfalls. to lik’en vergleichen. lik’ing Gefallen, Geſchmack.

Die Erbe fann mit einer Kugel verglichen werben. Es ift nicht nach meinem Gejdmad.

unlike’ ungleid), unähnlich to dislike’ mißfallen, nicht mögen. unlike’ly unwahrſcheinlich. dislike’ Ubneigung.

methinks mid dünkt, mir bandt.

methought mid düukte.

meseems wir {deint.

meseemed’ mir fdien.

Anmerkung. Yn methinks, oto. wird das Fürwort me ftets mit bem fchmolgen. Uebrigens gehören diefe Formen mehr bem höheren Stil und ber

eitwort gu einem Worte vere vefie an. Methinks, said he,

245

the instrument wants one string, and the rest have bean somewhat misused. (Sir Walter Scott.) Wid dünkt, fagte er, bem Ynftrument Teptt eine Saite, und die Abrigen find etwas mi Then, methought, the air grew denser. (£. A. Poe.) Dann, bünfte mid), wurde die Luft ſchwũ

this day week eute über acht Zage; heute vor acht this day two weeks te über vierzehn Tage; heute vor vierzehn Tagen. Unmerfung 1. Be o en —— ae ua: a Bufammendang erfennen, ob bie Vergangenheit oder bie Butunft a rae iR, 3. et id ck ihn vor adıt Tagen; I ehall depart

a day week werde heute übers act 2 per been. Wil man fid jeboch gang genau ausdrüden, fo jagt man: a week ago und a week hence

Unmertung 2. Flic cine Bone und dierzehn ae man 2 bie Unsbrilde: a sen night (kenneit) en se’nnight geichrieben, und a ieſe Worter

last Sunday week i vor acht Ta next Monday week nädften Montag über acht

sake (febf) urſprünglich Grund, Urfade.

For your sake; for my sake. Um retwillen; um meinetwillen. For God’s sake! ottes willen! For your brother's sake. tim § Ihres Bruders willen.

For the sake of obtaining fresh air. Um frifche Luft zu erhalten. For the sake of relieving his pains. Um feine Schmerzen zu linbern.

In (od. on) your behalf’ (bihähf). ‘Um Ihretwillen, zu Ihren Gunſten. In (on) my behalf. Um meinettwillen, zu. meinen Gunften. In behalf of his right. Seines Rechtes wegen. beside’, besides’ (bißeids) neben, auger; angerdem.

He sat beside me. Er jaß neben mir. He is beside himself. Er ıft außer fic. It is beside my purpose. Es ltegt außer meinem Swede. There is no one here besides us. Es ift außer uns Niemand hier. Besides you know that . Außerdem willen Sie, daß . No one was invited except you and a Niemand war eingeladen außer Ahnen und

few friends besides. nod einigen wenigen Freunden.

near, nigh (nei) nahe, nabe bei.

Camden is near Philadelphia. Gamben liegt nahe bei Philadelphia The house stands near a brook. Das Haus fteht nahe bei einem sade. He came near being killed. Er ware beinahe getddtet worden. Far and near. Nah und fern. It is not near so bad. ES ift bei Weitem nicht fo fchlimm. Near is my coat, but nearer is my Das Hemd ift mir näher ald der Rod.

skin. (Proverb.) The time is nigh at hand. Die Zeit tft nahe bei der Hand.

His end draws nigh. Sein Ende rüdt heran.

He was sick nigh unto death. (Bible) Er war todtrant.

Anmertung. Near ift gebrdudlider als weiches legtere mehr in ber feierlichen Sprache, be⸗ —* in der Bibel und in der Boefie, vorfommt. Es ift bereits erwähnt worden, daß viele Bräpo tionen

—R Abdverbien und Conjunktionen find; sear unb nigh ee als Udjeltive, Abverb.en und Prdpofitionen ebraud)

246

Idiomatical Phrases.

They fell together by the ears.

He fell in love with her.

He is in love with her.

They fell out with one another. We fell short of provisions.

He fell short of his duty.

This falls short of my expectations,

I am short of money.

He stopped short in his speech. This report is short of the truth. He is too free.

He made very free with us. These people live high.

He has not his match.

He has met with his match.

She is not his match.

You are no match for him.

He is more than a match for you. A rich match.

Will it be a match?

The match is broken off.

They are well matched.

I know nothing to match it. These gloves do not match.

Unmerlung Das

Gie geriethen einander in die Haare.

Er verliebte fich in fie.

Er ift in fie verliebt.

Gie wurden uneind (entzweiten fid).

Die Vorrdthe gingen uns aus.

Er fam feiner Pflicht nicht nad).

Died bleibt Hinter meinen Erwartungen

urück. ag bin fnapp bei Geld. Er hielt in feiner Rede plöglich inne. Diefer Bericht ift nicht ganz richtig. Er nimmt fi zu viel heraus. Er erlaubte fig große Freiheiten mit ung. Diefe Leute leben flott. Er Hat feines Gleichen nicht. Er hat jeinen Dann gefunden. Gie paßt nicht für ihn. Sie find ihm nicht gewachſen. Er ift A überlegen. Eine reihe Partie. Wird eine Heirath draus werden? Die Verlobung wurde rüdgängig gemacht. Gie find mie ‘ie einander geichaffen. Ich Tenne feines Gleichen nicht. Dieſe Handſchuhe find fein Paar.

auptiwort match bedeutet uriprünglich zwei einanber nr zu einanber

paffende ober zu einander gehörende Berfonen ober Dinge; baher ein Paar, eine Partie.

American History. Questions and Answers.

Q. Who was Washington’s successor in the Presidency?

A, John Adams who served one term, and was succeeded by Thomas Jefferson, the author of the Declaration of Independence.

Q. How many terms did Thomas Jefferson serve?

A. He served two terms, occupying the office from 1801 to 1808.

Q. When did the second war with England break out?

A. In the year 1812, during the administration of President Madison.

Q. And when did it end?

4A. It ended in the year 1815.

Q. What were the causes that brought on this war?

A. England claimed the right to board American ships and to search them under pretense of searching for British seamen who had deserted from their vessels and were now serving on board of American ships; and also for men who had once been subjects of the British government, but had subsequently emigrated to America and become citizens of the United States. This right England claimed and actually enforced on many oc- casions, by carrying off every such man that was found on board of

American ships, upon the assumption that if a man had ever been a British subject he must always remain so, and that heshad no right to become a citizen of any other country. The American government protested against such a doctrine, and held that if any body wished to expatriate himself from his own country, and to become a citizen of this republic, he had a perfect right to do so, and that, when he did, it was as much the duty of our government to protect him as it was to protect a native citizen.

Q. When and by whom was this war declared?

A. It was declared on the 19 of June, 1812, by President Madison, in conformity with an act of Congress.

247

Q. Which party gained the victory ?

4A. At first the English had the advantage. They landed troops in Canada and at various points of the United States, instigated the Indians against the Americans, and conducted the war in a savage and barbarous manner. In April 1814 they captured the City of Washington, and burnt the public buildings. In most of the engagements, however, the Americans were victorious, especially on the seas where a number of severe battles were fought. Although England had a far more powerful navy than the United States, yet in victories and captures of ships the advantage was greatly on the side of the Americans.

(To be continued.)

exception (effepih'n) Ausnahme. pretense’ (pritenf) Vorwand. string (Btring) Gaite. ves’ sel (veß'l) Schiff. brook brutf) adh. assump ‘tion (äſſomſch'n) Unnahme. provi’sions pron ch'ns) Borrdthe doc’trine (dattrin) Doktrine. match (mätſch) artie. advan’ tage (ädvähntedſch) Vortheil. successor (ßokſeſſoͤr) Nachfolger engage ment (engehdſchment) —* ffen. term (törm) rmin cap ture (fapt{dur) Begnahme, Pres’idency _(prefibenßi) Präfidentichaft. confor mity (fonformiti) Uebereinftimmung. expecta'tion (erpeltehih'n) Ermartung. instrument (inftrument) Inſtrument. imper’tinence (impértinenB) Unverjchämtheit. to want (mwähnt) ermangeln. to search (Börtich) durchſuchen. to misuse’ (misjuhs) ee to desert’ (dijört) dejertiren. to succeed’ (ßockßihd) nadfolgen. to enforce’ (enfobrg) durchſetzen. to end (end) endigen. to carry off (df) wegnehmen. to bring on herbeiführen. to protest’ (prohteßt) protejtiren. to claim (klehm) beanſpruchen. to hold (hohld) Dafür halten. to board (bohrd) entern. to cap’'ture (fäptichur) wegnehmen. to in ‘stigate (inftigeht) aufheben. to expa ‘triate (erpehtrieht) auswandern. to emiigrate (emigreht) auswandern. dense (ben) dicht, ſchwül. weerful (pauerfull) mächtig. sav age (pdvvidjd) mild. arbarous (babrbard8) barbariidı. ac’ tually (äktſchuälli) wirklich. on board (Cohrd) an Bord.

248

A Death-Bed.

Her suffering ended with the day, Yet lived she at its close,

And breathed the long, long night away 4 In statue-like repose.

But when the sun, in all his state, Tilumed the eastern skies, She passed through Glory’s mornmg-gate, And walked in Paradise. James Aldrich.

George Washington at Home. (Continued.)

He treated his negroes with kindness, attended to their comforts, was particularly careful of them in sickness, but never tolerated idleness, and exacted a faithful performance of all their allotted tasks. He had a quick eye at calculating each man’s capabilities. One day we find him working for a part of two days with Peter, his smith, to make a plough on a new invention of his own. This, after two or three failures, he accomplished. Then, with less than his usual judgment, he put his two chariot-horses to the plough, and ran a great risk of spoiling them, in giving his new invention a trial over ground thickly swarded. Anon, during a thunderstorm, a frightened negro alarms the house with word that the mill is giving way, upon which there is a general turn-out of all the forces with Washington at their head, wheeling and shoveling gravel, during a pelting rain, to check the rushing water.

(To be concluded Schluß folgt.)

Btat’ue-like (Btätju-lelf), ähnlich. Bepose’ (ripohs), Rube. 8 , Staat, _

To —— xm), —— = Gute (eh), Biorte. rate Qoihrabeis). ee köln ‚..Negro (nihgro), Reger. To attend to, beforgt fein für. To tol’erate (töllereht), dulben. I dieness (eid'Ineh), Srägheit, Müßiggang. To exact (epjäft), beftehen auf. Perform ance (pörförmenß), ae To allot’ (ällatt), gutveifen. To cal’culate (faltjuleht), beredjnen. Fail ure Gebtine), Fehlſchlag. Judgment (dfhddidment), Einfidt. Chariot (tidadbriot), Raroffe, Staatswagen. To give a trial (treiäl), eine Probe anftellen. Bward’ed (ßwahrded), mit Raſen bewachſen. Anon’ (Gndn), wiederum. To alarm (älahrm), alarmiren, beunrubigen. Word, Radridt. To give way, mit Ein- ſturz broben. Turn-out (törnaut), Ausriiden, Ausmaridiren. To wheel (biviel), in einem Karren fahren.

To shovel (fdovv'l, ſchaufeln. Grav'el (gravy), Ries. To pelt (pelt), ftrömen. To check Einhalt thun, Im Sead alten a pelt (pelt), fi (Hed)

1.

How do you like your new house? I] like it very well. Did you like it in Paris? How did you like it in New York? Tell your nephew that he may come whenever he likes (ober pleases). Where did you like it better, in Chicago or in St. Louis? Do you like apples better than pears? Do you like to eat plums? O yes, I like them very much. Do, you like to smoke a pipe? I like a cigar better (oder I prefer a cigar). Your cousin is very polite; I like

249

to converse with him. I should like to know if Mr. Fenton is at home. My sister would like to go to Brooklyn with her friend Mary. Are you fond of dogs? Henry is very fond of horses. Mr. Hunter is very fond of smoking. I am fond of astronomical observations. What do you like better, tea or coffee? I prefer coffee to tea, but my wife likes tea better than coffee. We are likely to receive a letter from our uncle to-morrow. I was like to fall (oder I came near falling) on the ice this morning. It looks as if it were going to rain. It is very likely. Richard has sold the watch again which he bought last week. That is just like him; he is never satisfied with what he has. You have a very fine hat; I shall buy a like one (ober one like it). What birds are these? I have never seen the like. My brother has departed this morning; my nephew will depart likewise. This book was not to his liking (oder taste). Are these cigars to your liking? It is not unlikely that we shall have rain. I have a dislike to this man. Methinks, you had better take an umbrella with you. Do it for my sake, if you will not do it for your own sake. I shall speak in your behalf. ;

Sie fdnnen diefen Mann nicht leiden, wie e3 fcheint. Goh will es nicht leugnen; ich mag ihn nicht. Haben Sie dieje Kinder gern? Ya, ich habe fie febr gern. Was haben Sie lieber, Himbeeren oder Erdbeeren? Meine Mutter hat die Stachelbeeren lieber als die Johannisbeeren. Darf ich eine von diefen Pflaumen nehmen? Sie können nehmen jo viel Sie wollen. Wann ſoll id) fommen? Sie fénnen kommen, wann Sie wollen. Wie hat e8 Ihnen in Philadelphia gefallen ? E3 gefiel mir fehr gut dort. Wie gefiel es Ihnen in Berlin? Es wird Ihnen in New-Orleans gut gefallen. Gefällt Ihnen mein neuer Rod? Cr gefällt mir nicht febr. Sch gehe nicht gern mit ihm aus. Singen Sie gern? Yoh felbit fann nicht fingen, aber ich höre gern Andere fingen. Tanzt Ihre Schweiter gern? a, Madam, fie tanzt fehr gern. Wir lefen gern englijde und franzöfiiche Bücher. Ich betrachte gern die Planeten durch ein gutes Lelejfop. Sind Sie ein Freund vom Jagen? O ja, ich bin ein großer Freund vom Sagen und Weiten. Ich bin fein fo großer Freund vom Kaffee wie vom Thee. Mein Onkel ijt ein großer Freund vom Filhen. Meine Schweiter möchte gern einen neuen Fader und Gonnenfdirm haben. Wir möchten gern wifjen, wo Herr Bullfind wohnt. Johann wäre beinahe in bad Wafler gefallen. Wir wären beinahe von einer Lofomotive überfahren (run over) worden. Er fieht feinem Vater jehr ähnlich. Es geht nichts über die Gefundheit. Er handelte wie ein Narr. Es ift nicht wahricheinlich, dab er fommen wird. Shakeſpeare hat feines Gleichen nicht als ein Dichter. Haben Sie die Aehnlichkeit gwifden dem Water und dem Sohne bemerkt? Diefer Wein ift nicht nach meinem Gejdmad. Er hat eine große Abneigung gegen Kinder. Er ift feinem Vater nicht undhnlid. Wo waren Sie heute vor acht Tagen? Wo werden Sie heute über acht Tage fein? Mein Onfel fam lebten Sonntag

950

vor vierzehn Tagen an. Wir werden nadjten Donnerstag über vierzehn Tage abreijen. Gejtern vor drei Woden war ich in Newark. Morgen über vier Wochen werde ich nad) Brooklyn guriidfehren. Mich dünkt, Sie haben Unredt. Mich dünfte, e8 würde zu einem Krieg zwiſchen England und Frankreich kommen. Um Gottes willen, helfen Sie diefer armen Fraul Ich will es um Ihretwillen thun. Er that e3 um feiner Mutter willen. Herr Warner hat zu meinen Gunften

geiprochen.

Sechsundſechzigſte Lektion.

Werben.

Die englifche Sprache befigt, wie ſchon wiederholt bemerkt wurde, fein Wort, bas dem deutjchen werden in allen Bedeutungen des lehteren entipridt. Bur Bildung des Futurums bedient man fid im Englischen, wie wir bereits gejehen haben, der Hilfszeitwörter shall und will, während dad Paffiv mittelft des Hilfsverbs to be gebildet wird. Es bleibt fomit nur noch übrig, nachzumeifen, wie bad deutide werden als jelbftitändiges Zeitwort im Englischen gegeben wird.

Anmerlung Im Angelſächſiſchen gab eB ein unjerem werben entiprechenbes Beitwort, nämlich weordan, das fid) nod) im Altenglifden als wrorthen und wearthe findet. Die legte Spur davon Hat fih in dem Worte worth erhalten, in Bhraien wie: Woe worth the man! th (werbe, fei) bem Manne! Woe worth the day! Webe bem Tage! Woe worth the deed! Wehe ber That!

He wishes to become a merchant.

He has become a tailor.

He became a shoemaker.

It has become a proverb.

What has become of him?

What has become of it?

What will become of me?

He who was destined to become the greatest sovereign that ever sat upon the English throne, was at this period one of the most daring followers of the chase. (T. Miller.)

Er wünſcht Kaufmann zu werden.

Er ijt ein Schneider geworden.

Er wurde ein Schuhmacher.

Es ift zum Spridwort geworden.

Was ift aus ibm geworden?

Was ift daraus geworden?

Was wird aus mir werden?

Er, ber dazu beftimmt war, der größte

Herrſcher zu werden, der je aa dem englifchen Throfte fab, war um dieſe Beit einer der vermegenften Liebhaber ber Jagd.

185. Bebeutet das deutfde werden fo viel wie: einen gewiſſen Stand er- greifen, in einen Zuftand gerathen, oder von einem Bujtand in einen andern über: gehen, fo überjeßt man es mit to become.

Wnmerlung. Man hüte fich, ba’ englifche Beitwort to decome mit dem deutichen befommen au ver- wedjeln, dem e& in Teiner feiner Bedeutungen entipridt. Man fehe die „Idiomatical Phrases“ in diejer Leftion.

The water has turned to ice. The wine has turned sour.

His hair has turned gray.

The leaves are turning yellow. He has turned Catholıc.

Das BWaffer ift zu Eis geworden. Der Wein ift fauer, geworben. Gein Haar tft grau geworden. Die Blätter werben fchon gelb. Er ift fatholijd geworden.

=: O51 =

It will never turn to good. Daraus wirh nichts Gutes werden. He has grown (waxed) old. Er ift alt geworden.

She has grown (waxed) tall. Gie ift groß geworben.

Their manners waz worse and worse. Ihre Sitten werden immer verberbter.

186. Dient werden dazu, um das Uebergehen von einer (namentlich phyfifden) Beichaffenheit in die andere, oder einen Wechjel der Religion, Gefinnung, des Prinzips u. f. w. auszubrüden, fo giebt man es im Englifchen durch die Beitwörter to turn (mörtl. drehen, wenden), to grow und to wax (wadjen).

Anmerkung. To wax wird mehr im höheren Stil, namentlich in ber Boefte, gebraucht. Seine Grunbd- bedeutung ift wachſen, zunehmen; 3. B.: Thrice three moons had waxed in heaven, thrice three moons had waned away. (Bayard Taylor.) Dreimal drei Monde waren am Himmel vol! emorben, dreimal drei Monde waren dahin geſchwunden.

God said, „Let there be light, and there Gott N het „E38 werde Licht, und es

was light“. ward & Nothing « ‘an come of nothing. Aus Nichts tann Nichts werden. Nothing can come of it. Daraus fann Nicht werden. So I came a widow. (Shakesp.\ Co wurde ich eine Wittwe.

187. Drüdt werden den Begriff des Entftehens aus, jo überſetzt man es mit to be und to come. Legtered wird zuweilen ftatt to become gebraudt

What am I to have (get) for it? Was foll mir dafür werben? You shall have (get) a large reward. Es joll euch ein großer Lohn werden. We met with nothing but i geatitads Es ıft und Fichte, alg Undant geworben.

188. Bedeutet werben fo viel wie zu Theil werden, fo giebt man e3 mit to have, to get (erhalten) und to meet with (auf etwas ftoßen, treffen).

It is getting dark. Es wird buntel.

It is getting light. Es wird ra e8 wird Tag. It is getting late. &3 wird }pät.

It ts getting cold, warm. €3 wird falt, warın.

He ts getting rich. Er wird reid).

He has got rather fat. Er ift ziemlich fett geworden.

What followed (happened) next? Wie ward e8 dann weiter?

189. Folgt ein Eigenihaftswert auf werden, jo überjeßt man das lebtere häufig mit to be getting (im Begriffe fein, zu werben); dod) läßt fich jehr oft to become gebrauchen. Den Begriff des Stattfindens oder Radfolgens driidt man dburd to follow, to happen aus.

It was too hard for me. Es wurde mir zu ſchwer. It went hard with him. Es wurde ihm hart (jauer). Everything is easy to him. Es wird ihm Alles leicht.

190. Werden in Verbindung mit einem Eigenſchaftswort und dem Dativ der Perſon wird durd to be, to go überſetzt. I felt quite sick. Es wurde mir gang übel.

I begin to feel better. Es wird mir jest befler. He fell suddenly ill. Er wurde plößlich frant.

22

191. Den Begriff des Krankwerdens, Befferwerdens u. |. w. drüdt man burd) to feel (fühlen) und to fall (fallen) aus.

Man präge fic) nod) folgende Ausbrudsweifen mit werden ein, die fich unter

feine beftimmte Regel bringen laflen:

I was greatly terrified.

He has changed his mind.

I am curious to know how the matter will turn out.

I can’t make head or tail of it.

They have agreed on it.

Time hangs heavy on me.

I wish 1 could get rid of him,

He has grown upon us.

She fainted.

The case proved fatal.

If it should prove (od. turn out) true.

The patient 18 recovering.

The boy bids fair.

The thing is yet in

Till thou return unto the

And the evening and the first day. (Bible)

ogress. ound. (Bible.) e morning were

Nor I either Nor we either

He does not understand English, nor I either.

John shall not go out this evening, nor you either.

She will not go to the ball, nor her sister either.

Wumerfung. Nor I either entipri

Es wurde mir angft und bange.

Er tft andern Sinne geworden.

Sch bin neugierig zu erfahren, was aus der Gache werden wird. ch Tann nicht Hug daraus werden. ie find darüber einig geworden.

Die Zeit wird mir lang.

Sch wollte, ich finnte ibn [083 werden.

Er ift und zu mädtig geworden.

Gie ift ohnmächtig geworben.

Der Fall wurde tödtlich.

Wenn e8 wahr werden jollte.

Der Kranke wird wieder gefund.

Der Knabe wird (madt fich) gut.

Die Sade ift nod im Werden.

Bis daß bu wieder zu Erbe werdeft.

Da ward aus Abend und Morgen der erite Tag.

id) aud) nicht.

wir auch nicht. Er ac nicht Engliih, und id aud

nicht.

Johann fol biefen Abend nicht ausgehen, und bu aud nicht.

Sie will nicht auf den Ball gehen, und ihre Schweſter aud nidt.

t ganz bem franzdftihen ni moi non plus. Statt either birt

man fehr häufig neither, was jedod granbtai tft, ba eine Doppelte Berneinung einer Bejahung gleihfommt.

Elliptiſch wird either zuweilen ausgelafjen: He will Es ift inbefien befier, either zu gebrauchen.

My brother does not understand Spanish, neither do I.

He does not sing, neither does she.

She cannot come, neither can he.

He is not rich, neither am I.

They have no money, neither have we.

We shall not live to see it, neither will you.

not do it, nor I; we

shall not live to see it, nor you.

Mein Bruder verjteht nicht Spanijd, und id aud nicht.

Er fingt nidt, und fie and nidt.

Gie tann nicht fommen, und er aud nicht.

Er ift nicht reich, und td bines aud nidt.

Cie haben fein Geld, und wir aud nit.

Wir es nicht erleben, und ihr auch nicht.

192. Das deutſche auch nicht wird, wenn es ſich auf ein im Vorderſatz enthaltenes Zeitwort bezieht, entweder mit nor... either überſetzt, ober aber

253

mit neither, worauf das Hilfszeitwort des Vorderfages mit bem Subjelt des Nach— ſatzes im Nominativ folgt.

Anmerfung. Bon Ungebilbeten hört man hdufig Ausdrudsweifen wie: nor me either, nor Aim m them either, u. |. to. Der Objettiv in diefen Phraſen ift falfch, ba bas Subjelt ftets im Nominativ eben muß.

He is poor, and so am I. Er ift arm, und id bin e8 aud. l am an American citizen, and so ishe. ch bin amerilaniicher Bürger, und er ift

ed aud. He speaks English, and so does she. Er ſpricht Englijd, und fie auc).

He can draw, and so can I. Er kann zeichnen, und ich auc).

Henry went home, and 80 did his brother. ae ging beim, und fein Bruder aud).

They shall do their work, and so shall ie follen ihre Arbeit verrichten, und ihr you. aud.

193. Bezieht fic) das deutſche ih aud, Du aud, u. |. w. auf eine im Vorderjag angeführte Wusjage, jo überſetzt man es im Englijden durd so, worauf man das Hilfszeitwort des Vorderjakes mit dem Subjelt des Nachſatzes im Nominativ folgen läßt.

If you go, I shall also go. ) If you go, I shall go too. |

My uncle was also there. : My uncle was there too. | Mein Onkel war aud dort.

194. Dad deutiche aud wird im Englifchen durch also und durch too überſetzt. Crftered geht gewöhnlich dem Infinitiv oder Partizip voran, letsteres fteht denfelben nad. Too kann inbdeffen unmittelbar auf das Subjekt folgen, was ftet3 der Fall ijt, menn Ietereß hervorgehoben werden foll; 4. B.:

She, too, accompanied us. ag fie begleitete uns.

Wenn Sie gehen, fo werde ih and gehen.

We, too, were present. Auch wir waren zugegen.

I, too, might ask I, too, might inquire Wud) ich Lönnte fragen auch ich fönnte ], too, might listen with a beating mich erfunbdigen auch ich fürmte mit heart to fables which the wily strollers pochendem zen auf Kabeln lauſchen, devise to cheat us into hospitality. bie von pfiffigen Landſtreichern erfunden

(Sir Walter Scott.) werden, um unfere Gaftfreunbichaft zu erichleichen. Even the wisest may err. Auch bie Klügften können irren. Even he would not believe me. Wud er wollte mir nicht glauben. In the quality of guests even Normans Sn ihrer Eigenichaft als Säfte muſſen auch must suppress their insolence. die Normannen ihren Uebermutl unter (Sir W. Scott.) drüden.

195. Qn der Bedeutung von ſogar oder felbft wird das deutiche aud im Englifchen durch even gegeben. except’, excepting (edpepting) save (febv) All were involved in this affair except Alle waren in biefe Sache verwidelt aufer one. Einem.

auSgenommen, außer.

254

All our friends were here, excepting your Alle unfere Freunde waren hier, mit Aus-

brother.

No other sound was heard save the

tinkling of a small bell. I was the last save (od. but) one.

nahme Ihres Bruders.

Man vernahm keinen andern Laut außer

bem Slingeln eines Glöckchens. Ich war ber Vorletzte.

Idiomatical Phrases.

I met with a kind reception. He met with a sudden death. Well met!

We must make both ends meet. It was not to his mind.

The fact is out of my mind.

He has changed his mind.

He will have his own mind.

I have no mind to do it.

I have a great mind to do it. It will not out of his mind.

I cannot make up my mind. Let me know your mind.

We are of one mind.

So many men, so many minds, Mind what I say.

Mind your business.

Mind the child.

Never mind!

This food ees with me. Cucumbers do not agree with me. Much good may it do you!

He shall smart for it.

He must know best what is good for him.

Ich fand gütige Aufnahme. Der Tod raffte ihn plöglich hinweg. Gut, daß wir uns treffen! Wir miiffer und nad der Dede ftreden. Es war nicht nad feinem Sinn. Die Sache ift mir entfallen. Er er fid) anders befonnen. Er Hat feinen eigenen Kopf. Ich habe feine Luft, es zu thun. Ich habe große Luft, e3 zu thun. Es will ihm nit aus dem Kopf. Sch fann mich nicht entichließen. Theilen Sie mir Yhre Anficht mit. Wir find gleicher Anficht. Viele Köpfe, viele Sinne. Achten Sie auf meine Worte. Kümmern Sie fih um Ihr Geſchäft. Sie Acht auf das Kind. aſſen Sie es gut ſein! Hat nichts zu ſagen. Dieſe Speiſe bekommt mir. Die Gurken bekommen mir nicht. Wohl bekomm' es Ihnen! Das ſoll ihm ſchlecht bekommen. Er ſelbſt muß am beſten wiſſen, was ihm bekommt.

American History. Questions and Answers.

Q. Which was the last battle fought in that war?

A. The battle of New Orleans which took place on the 8 of Janu- ary, 1814, and in which the Americans defeated an English army that was more than twice as large as their own.

Q. Who commanded the Americans in that battle?

A, General Andrew Jackson who subsequently became President of the United States.

Q. What other American com-

manders distinguished themselves in that war?

A, General William H. Harrison, at a later period President of the United States, General Winfield Scott, and the naval commanders Captain Hull, Commodore Jones, Capt. Lawrence, Com. Perry, Com. Decatur, and others.

Q. When was peace concluded be- tween the two countries?

A, A treaty of peace was con- cluded at Ghent, in Belgium, on the 24! of December, 1814, by the Ame-

255

rican and English commissioners. The news of this treaty reached the United States soon after the battle of New Orleans.

Q. What were the results of that war?

A. The abandonment, by England, of the practice of searching American vessels and carrying off American citizens, although they may have once been British subjects.

Q. Which was the next war in which the United States engaged?

A, The war with Mexico.

Q. When did it begin, and when did it end?

A. It began in April, 1846, and closed in February, 1848.

Q. What was the cause that brought on this war?

A. It grew out of the annexation of Texas (early in 1845), to the United States. Mexico had not yet abandoned her authority over Texas, which had so recently revolted against her government. The Mexicans looked with disapprobation and jealousy upon the action of the United States in taking her revolted province under their protection, and then annexing it to their own dominions. The people of Texas were afraid that Mexico would make an attempt to regain. possession of their state, and called upon the government of the United States to protect them. |

(To be continued.)

sovereign (fdveren) Gouverän. cucumber (fjubfomber) Gurfe. chase (ticheb8) N: 2 trea'ty (trihti) Bertrag. Cath’olie tapout atholik. Bel’ gium (bet idiom) Belgien. a tient (pebfdent) Patient. result’ (tißolt) Refultat.

a ble ie abel. annexation (ännexehſch'n) Wnneftirung. tail (tebl) Schwanz. authority (äböritt) Autorität. stroll’er en Landſtreicher. jeal’ousy (dichellofi) Eiferſucht. in solence (infoleng) Uebermuth. domin’ion (dominnjen) Gebiet.

ingrat’itude (ingrätitjuhd) Undanklbarkeit).

hospital'ity (HB pitällitt) Saftfreundichaft.

com’modore (fommobdohr) Commodore (Befehlähaber eines Gefdhwaders).

commissioner (fommifchöner) un dr,

aban’donment (äbähnbonment) Hein

disapproba tion (bi8äpprobehfch'n) Di billigung. dar’ing bäbring) verwegen. cu rious (Eiuhrids) neugierig. sour u’r) fauer. fa'tal (fede) tödtlich. fat Catt) fett. rid (rid) 108, ledig. ıll (iff) franf. wily (weili) verſchmitzt.

recently (rihßentli) neulich, Kürzlich.

to des tine (deßtin) beſtimmen. to err (orr) irren. to ter'rify (terrifet) erſchrecken. to prove (pruhv) erweiſen. to wax (wag) wachſen. to involve’ (invdlp) verwideln. to wane (wehn) abnehmen. to smart (Bmahrt) ſchmerzen. to agree (ägrih) zufagen. to command’ (fommähnd) befebfigen. to faint (febnt) onmächtig werben. to conclude’ (fonfiuhd) ſchließen.

256

to engage’ (engebbjd) verflechten. to annex’ 2 (änneg) anneftiren. to revolt’ (rivolt) fi empören. to devise’ (bivei3) erfinnen.

to suppress’ (foppreh) unterbrüden. to regain’ (rigehn) wiedererlangen.

A Picture.

The farmer sat in his easy-chair, Smoking his pipe of clay, While his hale old wife with busy care Was clearing the dinner away; A sweet little girl, with fine blue eyes, On her grandfather's knee was catching flies.

The old man laid his hand on her head, With a tear on his wrinkled face; He thought how often her mother, dead, Had sat in the self-same place. As the tear stole down from his half-shut eye „Don’t smoke,“ said the child; „how it makes you cry!“

The house-dog lay stretched out on the floor, Where the shade after noon used to steal; The busy old wife by the open door Was turning the spinning-wheel. And the old brass clock on the mantel-tree Had plodded along to almost three.

Still the farmer sat in his easy-chair, While close to his heaving breast The moistened brow and the cheek so fair Of his sweet grandchild were pressed. - His head, bent down, on her soft hair lay Fast asleep were they both that summer day.

Charles G. Eastman.

George Washington at Home. (Concluded.)

Washington delighted in the chase. In the hunting season, when he rode out early in the morning to visit distant parts of the estate, where work was going on, he often took some of the dogs with him for the chance of starting a fox, which he occasionally did, though he was not always successful

257

in killing him. He was a bold rider and an admirable horseman, though he never claimed the merit of being an accomplished fox-hunter. In the height of the season, however, he would be out with the fox-hounds two or three times a week, accompanied by his guests at Mount Vernon, and the gentlemen of the neighborhood, especially the Fairfaxes of Belvoir, of which estate his friend George William Fairfax was now the proprietor. At such occasions there would be a hunting-dinner, at one or other of those establishments, at which convivial repasts Washington is said to have enjoyed himself with

unwonted hilarity. Easy-chair, Sorgenftuhl. Clay (fleh), Thon. Hale he50, rüftig. To clear away, abbeden. Fly (flet), oF = Wrinkled (rinf'Id), runzelig. To cry, weinen. To stretch = (Btretich), ausſtrecken. u...— Bpinning-wheel (hwieh), Spinnrad. Brass (brähß), Meſſing. Mantel-tree

(magntel), paminge ms. To plod (plöb) along, fit mibfam binarbeiten. To heave’ (hiev), fich heben. To moist’en alain feucht werden. To bend (bend Bartiz. bent), beugen. Fast asloop

(apliep), feft eingeichlafen To Aolight (0 re fid ars an. Chase ( 58) agb. To start (Btahrt), au aufladen. _ “fal ( Din plished ita’ ), vollendet, vollfommen. mirable (Gdmiveb’f), ante ~ Gore m —8* wie rider, mit dem Rebenbegriff ber Kunſtfertigkeit im Reiten. Height (heit), Be He would be out, „Regie er aus 3 iu fein. Mount Ver'non (maunt

vörnon), Name bed Land aſhin be 8 am Gotomac tn Birgi Hound (haund), Sunb, bei. Jagbsund. Proprietor (propreietör), nthimer. Oonviv ial Te gaftlich, feſtlich. nwont ed (onnwonteb), ungewöhnlich. Hilariity (pillaciti), Heiterfeit.

1.

I wonder what has become of my cane; I have missed it for (feit) several days. What would become of me, if you were to withdraw (entziehen) your kind assistance from me? Do you know what has become of our friend Alfred? Why (nun, wie), don’t you know that he has become secretary of an association in Brooklyn? You had better drink your beer before it turns sour. Nearly all the flowers have withered, and the leaves are beginning to turn yellow. My häir is beginning to turn gray. Your youngest brother has grown tall since I saw him last. We are growing old without noticing it. His plan is the best that could be devised, but I fear that nothing will come of it. What are we to have for our trouble? You are to have a rich reward. It was getting dark when we arrived at Buffalo. It is time to go home; it is getting late. He will never get rich. He fell sick in con’sequence (konſikwenß in Folge) of having eaten too much. She fainted in consequence of the great heat of the room. I shall not go out to-day. Nor I either. Mr. „Webster has not come, nor his wife either. I don’t know what he means. Neither do I. Our friends will not go to the theatre to-night, neither shall we. They do not under- stand Swedish, neither do we. I am very tired. So am I. We shall go to the park this afternoon. So shall we. She speaks English and French, and so does her sister. He cannot dance, neither can his brother. We shall also depart to-morrow. We, too, have been poor and unfortunate. She, too, came to thank me for what I had done for them. Even he was not able to read this letter. Even we were treated unkindly by him.

17

28

2.

Was ift aus Ihrem Neffen geworden? Ach weiß nicht, wad aus ihm ge- worden ift; ich habe feit nahezu gwet Jahren Nicht? von ihm gehört. Yoh möchte wiffen, twas aus uns geworden ware, wenn Sie und nicht unterftügt hätten. Shr Vetter Robert ift Kaufmann geworden, nicht wahr? Nein, er ijt Arzt geworden. Willen Sie, twas aus meiner Grammatik geworden ift? ch weiß nicht, mas daraus geworden ift; id) Habe fie nicht gehabt. Ach bin neugierig, zu erfahren, was aus dieſer Gefdidte (affair) werden wird. Wir können diefe Milch nicht trinfen; fie ift fauer getvorden. Sein Haar und Bart (beard -- bihrd) find ganz grau geworden, feit id) ihn zum lettenmal fab. Der Herbſt naht heran; die Blätter der Bäume werden bald gelb werden. Die Fichten und Tannen werden nie gelb; fie bleiben Bahr aus Jahr ein grün. Er wird nie alt werden. C8 wurde Midis aus unjerem Plane. C38 wird falter; wir werden wahrjcheinlid) Schnee befommen (have). C8 wird hell; es ift Beit aufzuftehen. Beendigen wir unfere Arbeit; es wird (fdon) ſpät. Es wird bald Sommer werden (fein). Ihrem Bruder wird Alles leicht, mir wird Alles faner (hart). Meine Tochter wurde plöglich frank; fie wurde ohnmächtig und mußte zu Bett gebracht werden; nach einigen Stunden wurde ihr ein wenig befjer. Yoh Hoffe, fie wird bald wieder gejund werden. Es freut mich, dak Sie andern Sinnes geworden find. Ich bin begierig (an’xious ähngkſchös) zu erfahren (to learn), mas aus der Sache werden wird; ich meinestheils (for my part) fann nicht Hug daraus werden. Wenn ic) nur diefen Menfchen (fellow) los werden fünntel So lange die Sache noch im Werden ijt, müflen wir uns jedes Urtheil darüber enthalten. Sch habe feine Luft, feine Einladung anzunehmen. Ich auch nicht (nor I either od. neither have I). Seine Schwefter fann nicht Englifd fpreden, und er aud nidt. Sein Vater ijt nicht reich, und fein Onkel auch nidt. Wir werden nicht vor Montag abreifen, und unfere Freunde auch nidt. Er konnte ſich des Lachens nicht enthalten, und fie auch nicht. Wir werden es nicht erleben, und unjere Kinder aud) nidt. Sch bin ſehr müde und durftig. Ih and. Sie fpricht geläufig English und er aud. Sein Vater ijt ein ehrlicher Mann, und fein Onfel auc. Wir find arm, und unfere Freunde find e3 aud. Mein Nachbar war aud im Conzert. Auch mein Bruder war dort. Auch id) freue mich, dab es Ihnen ge- lungen ift, eine Stelle zu erhalten. Auch wir bedauerten fehr, dak es Ihnen nicht möglich war, zu fommen. Wud) (jelbjt) die Reichiten können arm werden. Auch (fogar) die Beften find nicht ohne Fehler. Niemand war zugegen, außer mir und meinem Bruder. Sämmtliche (all) Regimenter waren ausmarjdirt, außer dem neunten und dem zmölften.

39

- Siebenundfedsighe Lektion. Geſchehen.

When did that happen?

It happened last Friday.

What has happened?

Whatever may happen.

Nothing was done in the matter. lt is already done.

I am undone, I am done for. What is done, cannot be undone.

No harm shall befall him.

Has anything befallen you?

It served him right.

He did not know what to make of tt.

God’s will be done.

And it came to pass in those days, that there went out a decree from Cesar Augustus, that all the world should be taxed. (St. Luke, II, 1.)

Wann ift das gefdebhen? Es geihah legten Freitag. Was iſt geſchehen? nies eſchehen mag. geihad nicht8 in der Gade. Gs i bereits gejdeben. Es ijt um mig geſchehen. Geigehene Bingen nicht ungeichehen

machen.

ee "oll ihm tein Leib geſchehen.

Iſt Ihnen etwas geſchehen?

Es iſt ihm recht geſchehen.

Er wußte nicht, wie ihm geſchah.

Gottes Wille geichehe.

Es gefdah aber zu ber Zeit, daß ein Me: bot auöging vom Kaijer Auguftus, dah alle Welt geichäbet würbe.

(St. Que, IL,

to do (emphatijde Conjugation).

You do not hear me. Yes, I do hear

you.

He does not know it. He does know it.

I do think that you were mistaken in this matter.

Did you not ze to him? I did

speak to I do hate him; nevertheless I would not wrong Fondly c See we i fervently do we pray that this mighty scourge of war may speedily pass away. (Abraham Lincoln.) Back do I toss these treasons to thy head. (Shakesp.)

Sie gate mid nidt. Ja wohl höre if 1e. Er weiß e3 nicht. Dod, er weil, es

ſehr wobl.

Ich denke wirklich, daß Sie fi in dieſer Sache irrten.

Haben Sie ihn nicht geiprochen? Gewiß

abe ich ihn geſprochen.

Ich haſſe ihn zwar; bennod möchte ic) ihm nicht Unrecht thun.

Sehnlich Hoffen wir, brünftig flehen wir, daß Dieje gewaltige Kriegsgeißel ſchleunig vorüber sehen möge.

Auf dein Haupt gurid ſchleudere ich bieie eihuldigungen des Verraths.

196. In der gewöhnlichen Rede und Schrift wird bas Hilfszeitwort to do nur zur Bildung der fragenden und der verneinenden Form der Beitwürter gebraucht; doch bedient man fic) desjelben auch emphatiſch, theils um eine vorher: gegangene Verneinung zu widerlegen, theild um der Rede größeren Nachdruck zu

verleihen.

Anmerlung. To do wird aud gebraucht, um Wiederholungen zu vermeiden; 4. ®.: you play much

better than you did (pla you do, er jchreibt viel beſſer als Ste Sie nidht in Baltimore? Nein, niemals.

), Sie fpielen viel beffer ala Ste früher fpielten; he writes much better than e (jchreiben); did you not reside at Baltimore? Inever did: 100 bnten I shall probably come, but if / do not you have full power

to act in my name; ich werde wahrſcheinlich kommen, wo nicht, ſo haben Sie Vollmacht, in meinem Namen

17*

260

zu handeln. Desgleichen wird to do gebraucht, um einen dringenden Wunſch ober Befehl auszubrüden: do make haste! beeile bid) bod! help me, do! hilf mir; ich bitte bid barum! bray, do! bitte, thue e8 bod! do go away now! fo geb’ dod enblih fort! Ferner gebraudt man to do zur bejabenden und verneinenden Antwort auf eine Frage: do you speak English? I do; did you see him? I did not.

to do (al8 tranfitives Zeitwort), thu.

197. Der Grundbegriff diefes in den mannigfadften Bedeutungen vor: fommenden Beitworts ift: thun, maden, verridten. Es wird jedoch häufig in faftitiver und caujativer Bedeutung gebraucht, fowie aud) um da8 Bollenden oder Vollbringen einer Handlung auszudrüden. Nur durch ausgedehnte Lektüre, fowie durch den Gebrauch eines guten Wörterbuches laſſen fich die verfchiedenen Bedeutungen diejes Verbs erlernen. Nachfolgende Beiſpiele wird ſich der Lernende

mit Nugen einprägen:

He ts doing a good business.

I will do his business for him.

It will do you credit.

It does my heart good to see them so

happy.

I don’t find that this medicine does me any good.

You must do him justice.

Do me the kindness (the favor).

I will do your errand.

Your letter will do much with him.

I can do nothing with him.

You can do him a good turn.

He did well by us.

Do well, and have well. (Proverb) -

Do what I would, I could not accom- plish my object.

You have to do it over again.

Let me do up these goods,

But honored well are charms to sell, if priests the selling do. (Willis.)

Er macht bedeutende Gejchäfte.

Sch will ihm das Handwerk legen.

Es wird Ihnen Ehre machen.

Es thut meinem Herzen wohl, fie jo glidlid

u feben. 34 2 nicht, daß dieſe Arzenei mir zu: id i

g Ä

a fen en ihm Gerechtigfeit widerfahren affen.

Eriweifen Sie mir die Güte (den Gefallen).

Ich will Ihre Botichaft ausrichten.

a Brief wird viel bei ihm ausrichten.

Ich kann ihn zu nichts betvegen.

Sie fonnen ihm einen Dienft erweifen.

Er erwies uns viel Gutes.

Wie man fich bettet, fo ſchläft man.

Ich mochte thun, was ich wollte, id fonnte meinen Zweck nicht erreichen.

Sie müſſen e8 nod) einmal madıen.

Laffer Sie mid es Waaren einpaden.

Dod wohl geehrt find verfäufliche Meize, wenn Briefter den Verlauf (b. h. bie Trau⸗ ung) bejorgen.

to do (intranfitiv), thun, handeln; fih benehmen, befinden u. f. w.

We must do without him. Do as I do.

He had much to do to get away. Have done !

| have now done with him. Self do, self have. (Proverb.) That will do.

That won't (will not) do.

A little won't do for him. Will common paper do? That won't do with me.

Wir miffen uns ohne ihn bebelfen. Machen Sie e8, wie id. Er hatte feine Roth, weggufommen. Hören Sie auf! Laffen Sie das! 3% bin jest fertig mit ihm.

elbft ift der Mann. Das genügt; das ijt gut. Das geht nicht an.

Mit Wenigem ift ihm nicht geholfen. Xft gemöhnliches Papier gut genug bagu? Das lafje ich mir nicht bieten.

261

.How do you do? (how d’ye do?) Are you doing well? He is doing tolerably well.

Wie befinden Sie fih? Wie geht's? Geht es Ihnen gut? Es geht ihm erträglich.

beißen.

What is your name?

My name is George Winter.

What is your brother's name?

My brother's name is William.

What do you call this in English?

What is that i in English?

It is called .

Call me a » rogue, if I ever speak to him

What that mean?

He laughed outright, as much as to say that he thought me a fool.

I hd teach him what it is to deceive

As "the proverb has it.

That is carrying politeness too far. That's what I call lying!

That I call

He bade (od. bid) me come in, Bid him go.

Do as you are bid.

I bid you welcome.

He will approve of your act. It is said that he is rich.

He is said to be a Swede.

Wie heißen Sie?

Sch heiße

Wie heißt Ihr Bruder?

Mein Bruder heißt Wilhelm.

Wie heißt bas auf Engliich? man das auf Englifd?

Es Heißt.

Sch will ein Schelm heißen, wieder mit ihm rede.

Was foll bas heißen?

Er lachte geradezu, was fo viel heißen jollte, daß er mid) bit einen Narren halie,

Ich will ihn lehren, was ed heißt, mic) zu hintergeben.

Wie e3 tm Sprichwort Heißt.

Das “4 bie Höftichkeit übertreiben.

Mie nennt

wenn id) je

Das heiße ich Lügen!

Das heiße id) gelaufen!

Er hieß mic) herein Tommen. eißen Sie ihn geben. ue, wie bir geheißen wurde

Ich heiße Sie willkommen.

wird Ihre That gut heiſßen.

eißt, er fet reich. és eißt, er jet ein Schwede.

198. Bezieht fid) das deutiche heißen auf den Ramen einer Perſon oder einer Gace, fo umjchreibt man es im Englifchen durd what is the name

of...? what do you call.

.? und in entiprechender Weife in der Antwort.

An ber Bedeutung von befehlen giebt man e3 dur to bid, to order. Sit von einem Gerücht die Rede, fo überjegt man es durch it is said that .

oder... is said to.

Häufig gebraucht wurde, jest aber nur nod Ehilde Harold wurde er geheißen.

Do

I shall not do so again.

You will oblige me by doing so (ober by so doing).

I told you 80.

She is pretty, but her sister is more so.

He was great before fortune made him so.

. (Man jehe 181.)

Anmerkung. Im Altengliihen eriftirte ba’ Zeitwort Aight. heißen, ba zu Shateipeare pon Dichtern angewendet wird. (country) Aight. ( Chaucer .) Und Saluced heißt died edle Land. Childe Harold was he Ajgiii. (Lo

leiten noch ble ı contray ru oyrun.!

And Saluces this

Thun Sie e8; thun Gie dad. 39 werde es "nicht wieder thu.

ie werden mich verbinden, tenn Sie e

3 fagte es Yhnen.

Cte t no

hübſch, aber ihre Schmweiter ijt es

mehr. Er war per eke bad Olid ihn Dazu machte,

22

Washington had expected to find the river completely frozen over; but it was so only for about fifty yards from

each shore. (W. Irving.)

Wafhington hatte erwartet, den Fluß völlig zugefroren zu finden; er war e8 aber nur auf ungefähr fünfzig Yards von jedem Ufer.

199. Bezieht fic) das fächlihe Fürwort e8 auf eine vorher ausgedrüdte Handlung oder Eigenjchaft (oder aud) auf einen Zuftand), fo wird es im Englischen gewöhnlich mit so überfegt. (Doc) fann man nach tranfitiven Beitwörtern aud it gebraudjen: I shall not do it again.)

so (in verichiedenen Bedeutungen).

As I wished, (even) so it went. Wie ich wünſchte, (gerade) fo ging es.

Be it so, ob. so be it. Es fet fo.

It is not so with us.

So far as I understand it...

He is not so rich as his brother.

His pains were so great that...

He was so poor as to excite general compassion.

How are you? So, 80.

And so forth; and so on.

As the master is, so is the man.

And so he is dead? :

I do not care who does it, so (that) it is only done.

So please your Honor.

It so happened that...

It is even so.

Why so? How so?

So much the better.

So far as I am able to judge.

Mr. So and So.

So help me God!

Es iff nicht fo mit uns.

So weit ich es verftehe...

Er ijt nicht jo reich wie fein Bruder.

Seine Schmerzen waren fo groß, daß...

Er war fo arm, daß er allgemeines Mit- leid erregte.

Wie befinden Sie fi? So fo.

Unb jo fort; und fo weiter.

Wie der Herr, jo der Knecht.

So ift (wäre) er denn tobt?

Ich frage nicht danach, wer e8 thut, fo (wenn) e8 nur gethan wird. |

Möge es Ew. Ehren gefallen.

Es traf fi, daß.

So ift es gerade.

Wie fo?

Um jo beffer, defto beffer.

So weit ich zu urtheilen vermag.

Herr So und So, Herr Dingstirdhen.

So wahr mir Gott Helfe!

200. Sn manden Fällen darf das englifche SO nicht für das beutfche fo gebraucht werden. Als Ausruf der Ueberrafdung oder des Erſtaunens giebt man letzteres durch indeed! ah! you don’t say! really? Iſt es Ber: bindungsglied zwijchen dem Border: und dem Nachſatz, wenn das Beitwort des erfteren im Ymperativ fteht, fo drüdt man es burd and aus (f. 113.). Beginnt dagegen der Vorderſatz mit einer Conjunttion, fo wird je vor dem Nachſatz gar nicht iiberjebt. An der Bedeutung von auf diefe Weije giebt man e8 durch thus; in anderen Bedeutungen durch there, now, well, such, u. f. w. Beifpiele:

The bankers Grant& Ward have failed. Indeed?

me Bankiers Grant & Ward haben fallirt. 0?

Their liabilities are said to amount to bre Schulden follen fi auf mehr ala

over twelve millions. You don’t say!

zwölf Millionen belaufen. So?

263

One of the partners, Fred. Grant, is the son of the Ex-President, Ulysses 8. Grant. Ah! j

And General Grant himself is said to have been involved in the gigantic failure, Really:

Help yourself, aa God will help you.

If I had time, 1 should go with you to the park.

Thus, and not otherwise, it shall be.

There, now I am ready to go.

Now, boys, take your books and go to school.

Weill, that will do.

Such is our pleasure.

Do, hear me!

Let us be off, then.

Farewell, then!

Einer ber Compagnons, Fred. Grant, ift der Sohn des Ex-Prdfidenten Ulyſſes ©. Grant. So?

Und General Grant felbft fol in bas riefige Yalliment verwidelt geweſen fein. Go?

yi dir felbft, fo Hilft dir Gott.

enn ich Bett hätte, fo würde ich mit Ihnen nad dem Park gehen.

So und nicht anders foll e3 fein.

So, jept bin ich bereit zu geben.

So, Jungens, nehmt eure Bücher und geht zur Schule.

So, dad ift genug.

So ift unjer Wille.

So hören Sie mid dod!

So wollen wir denn fort.

So leben fie denn wohl!

sar.

201. Die englijdhe Sprache hat fein unferem gwar genau entipredendes Wort; man erfeßt e3 daher durd) die Adverbien indeed, in der That; to be sure, certainly, gewiß, fiderlid; and that, und bas. Beifpiele:

He is, indeed, very rich, but he is never contented.

She is very pretty, to be sure, but she is not so amiable as her sister.

He is a villain, and that of the most dangerous kind.

It is true, they are not accustomed to the best; yet they have read an ama- zing amount.

Er ift gwar fehr reich, allein er tft nie zu: frieden.

Gie ift ne: jehr hübſch, aber fie tft nicht jo liebenswürdig wie ihre Schweiter. Er hr ein Böſewicht, und zwar von der

gefährlichiten Art. Bwar find fie an das Belte nicht gewöhnt; jedoch fie haben ſchrecklich viel gelefen. (Goethe.)

freilich.

202. Das der engliſchen Sprache ebenfalls mangelnde freilich wird durch certainly, indeed, ſowie durch Phraſen wie to be sure, in truth, of

eourse und dergl. gegeben. Beijpiele:

Lord Byron was indeed a great poet.

They are rich, it is true, But they are never contented.

To be sure, I should not have expected

such a turn of affairs.

I must confess, I did not think of such a possibility.

I should certainly not have trusted him, if I had known his character.

To be sure, we could not foresee it.

Will you do it? Of course I shall.

Lord Byron war freilich ein großer Dichter.

Gie find freilich reid, allein fie find nie zufrieden.

Eine foldje Wendung ber Dinge Hätte ich freilich nicht erwartet.

An eine folche Möglichkeit Hätte ich Freilich nicht gebadht.

Ich würde ihm freilich nicht getraut haben, wenn ich feinen Charakter gefannt hätte.

Wir fonnten e8 freilich nicht vorherfehen.

Werden Sie ed thun? Ya freilich.

264

well.

203. Das englifde well wird ſowohl als Adjettiv in ber Bedeutung von wohl, gejund, gut, wie auch als Adverb in der Bedeutung von wohl, gut,

ridtig u. ſ. w. gebrandt:

He is not well.

That’s well! |

All will be well.

All’s well that ends well. (Proverb.)

Very well!

I may well say that I had expected something better.

I know him very well.

Well done!

Well, then, let us

Well I know (ob. ae know) that I shall never see him again.

Well might Alfred despair when helooked at his shattered army, and saw what small a portion of ngland he pos- sessed, (T. Miller.)

Before he was well out of the room.

Well begun is half done. (Proverb.)

Er ift se wohl.

Das ift gut! Alles wird ut geben. Ende gut, Alles

(recht, ganz) wohl. Ich darf wohl fagen, daß ich ettuas Beſſeres erwartet Hatte. Ich tenne ihn febr gut. Wohl (gut) gethan! ohlan denn, laß und gehen. 30 ee ich, daß ich ibe nie wieber jeben

B Ob! mochte Alfred verzweifeln, als er auf feine en Armee blidte und fab, welch’ Heinen Theil von England er wirk- lid) bejaß.

Ehe er nod redt aus bem Bimmer war.

Wohl (recht) begonnen ijt Halb gethan.

wohl.

204. Das deutjche wohl kann inbdeffen Häufig nicht durch well gegeben werden, fondern erfordert andere Umijdreibungen. Beifpiele:

It does me good to hear it.

May it do you good!

Good night!

Do you think he will come?

It may be so.

Happy is he who knows how to control himself.

He will come to-day, I su ——

You will come to see us, hope?

T should really like to know.

I thought so, indeed.

I heard it at least ten times.

worth (’wörp) wor thy (wördi)

What is that worth?

It is worth ten dollars.

It is worth nothing.

How much is he worth?

He is worth a million.

Get me ten cents’ worth of pepper. This book is worth reading.

Es thut mir wohl, 3 au hören.

Wohl befomme es Ihnen!

Schlafen Sie wohl!

Glauben Sie wohl, daß er kommen wird? Es fann wohl fein.

Wohl dem, der fic) zu beherrichen weiß.

Er wird wohl heute fommen. Sie werden und doch wohl bejuchen? Sch möchte wohl mifien. xy ate e3 wohl gedacht. örte e3 wohl zehnmal,

werth. würdig, twerth.

Wie viel ift bas werth? |

Es ift zehn Dollars wert.

Es iſt nidts werth.

Wie viel hat er im Vermögen?

Er bejigt eine Million.

Holen Ste mir für zehn Cents Pfeffer. Dieſes Buch ijt leſenswerth.

265

It is not worth while. Es

He is not worth a rush. Er

He is not worth hanging. Gr i

It is not worth mentioning. Es ijt nicht der Rede werth.

He is not sorely of her. Er ift ihrer nicht würdig.

She is worthy of being loved. Sie ift würdig, geliebt zu werben.

I am no more worthy to be called thy Sch bin binfort nicht mehr werth, dak ich son. (St. Luke, 15, 19.) ein Sohn heiße.

Anmerlungen. 1. Das Hauptwort worth heißt Werth, BerdienR; a man of worth, ein Mann von Berdienf. They whom you saw in such numbers are not priests, but warriors who will soon show us their worth. (T. Miller.) Die bu in fo großer Anzahl ‘aber, find feine Briefter, fonbern Krieger, die und ihren Werth Seine Tapferkeit) bald zeigen werben. 3. Das’ Hauptwort worthy bezeichnet einen Bieder⸗ mann, auch einen ven. Der Plural these worthies wird oft ironisch gebrau ht.

ift nicht ber Mühe werth. ift feinen Schuß Pulver werth. ben Strid nicht werth.

harm (habrm) Reid. vet eran Coetterdn) Beteran. decree’ (difrih) Dekret. levy (levvi) Aufgebot. scourge (ßkördſch) Geißel. con flict (fonflitt) Streit. credit (frebbdit Ehre. is’sue (tichu) Ausgang. liabil’ity (leidbilitt) Schuld. dynasty (betndfti) Dynaftie. part’ner (pabriner) Aſſocis. domination (döminehich’n) Herrichaft. fail’ure (fehljör) Falliment. fac tion (fäkſch'n) Faktion. villain (villen) Schelm. revenge’ (rivendjd)) Rache. amount’ (ämaunt) Betrag. dissen’sion (diffenihn) Bimietracht. while (breil) Weile. enormity (enömiti) Enormität. rush (roſch) Binſe. des’potiem (deßpotism) Deſpotismus. priest (prießt) a disor’ der (disorder) Störung. war rior warrior ieger. secu rity (Befjubriti) Sicherheit. deser’tion (bifdrjd’n) Deſertion. disposition (dißpoſiſch'n) Neigung.

disadvantage (bisdbvdhntedjd) Nadıtheil.

Prov’idence (providenß) Vorſehung.

g competitor (fompettitör) Mitbewerber, Rebenbubler. eleva tion (ellevehich’n) Erhebung, Erhöhung.

gigan tic (dfcheigäntik) riefig. hor'rid (börrid) gräulich.

amazing (amehiing) erſtaunlich. form’al (fürmel) formell.

luck’y (locki) glücklich. ab’solute (äbßoluht) abſolut.

select (Hilekt) ausgewählt. fond’ly (fondli) ſehnlich.

cas ual (käſchuäl) zufällig. fer ventiy (förventli) brünitig.

alternate (altorneht) wechſelnd. out right (autreit) grad heraus. grad‘ually (gräbjuälli) allmälig.

to befall’ (bifähl) befallen. to share (ſchähr) theilen.

to toss ſtoß) ſchleudern. to bal’ance (bällen$) aushalten.

to approve (äppruhv) billigen. to exert’ (exdrt) anjtrengen.

to fai (fehl) falliren. to ordain’ (ördehn) anordnen.

to involve’ (involv) verwideln. to sharpen ({dabrpen) ſchärfen.

to shat’ter (jchätter) verfprengen. to result’ (ripolt) entipringen.

to tax (tär) ſchätzen. to incline’ (inklein) neigen.

to fulfill’ (fulfil) erfüllen. to prevail’ (privehl) objiegen.

to amount to (dmaunt) fi) belaufen auf. to accustom (äfloßtom) gewöhnen. to per’petrate (pörpitrebt) verüben.

266

1.*) King Harold’s Defeat.

If William’s wishes had been fulfilled, and if he had appeared in England a month earlier than he did, he would have invaded Harold before the King of Norway attacked him, and perhaps have shared his fate. For if the Saxon king, with the disadvantages of a loss and desertion of his veteran troups, cf new levies of an inferior force, was yet able to balance the conflict with William’s most concentrated, select, and skilfully exerted strength, until night was closing; if the victory was only decided by his casual death how different would have been the issue if Harold had met him with the troops which he marched against the Norwegians! But Providence had ordained that a new dynasty should give new manners, new connections, and new fortunes to the English nation. Sharon Turner. ,,History of the Anglo-Saxons.“

2. Political Parties.

The alternate domination of one faction over another, sharpened by the spirit of revenge natural to party dissensions, which in different ages and countries has perpetrated the most horrid enormities, is itself a frightful despotism. But this leads at length to a more formal and permanent despotism. The disorders and miseries, which result, gradually incline the minds of men to seek security and repose in the absolute power of an Individual; and sooner or later the chief of some prevailing faction, more able or more fortunate than his own competitors, turns this disposition to the purposes of his own elevation, on the ruins of public liberty.

From George Washington’s „Farewell Address“.

3.

Wir können nicht wiffen, mas morgen gejchehen mag. Das wäre nie gefchehen, wenn ich zugegen gewejen wäre. Was auch geichehen mag, ich bin entſchloſſen, meine Pflicht getreulich zu erfüllen. Es gefdhah (to do) ohne mein Willen. Fürchten Sie fic) nicht; es foll Ihnen fein Leid gefchehen. C8 wäre ihm Recht geſchehen, wenn er fein Geld verloren hätte, ich habe ihn oft genug vor jenem Manne ge- warnt (to warn against). Es wäre um mid gefchehen geweſen, wenn Sie nicht rechtzeitig (in time) gefommen wären. Es gefdieht dir Recht, warum haft du meinen Rath nicht befolgt? Sie wußte nicht, wie ihr gefdah. Mein Bruder fpricht geläufiger Englisch als ich (thue). Heinrich fchreibt jet viel beffer als

*) Bon hier an finden ſich die Volabeln der Lefeftiide in der Votabellifte jeder Lektion.

267

früher. Rannten Sie Herrn Stone nicht? Nein, nie. Beeile did) doch, Ludwig; eS ift hohe Beit, Daß wir und auf den Weg machen. Soll ich hier auf Sie warten? Bitte, thun Sie ed. So antworten Sie bod! Es macht ihm Ehre, daß er fo ebelmüthig handelte. Wir haben vorige Woche gute Geichäfte gemadt. Es that meinem Herzen wohl, mich wieder unter meinen alten Freunden zu fehen. Ich hoffe, diefe Arzenei wird Ihnen gut thun. Ach muB ihm die Gerechtigkeit wider: fahren lafjen, zu fagen, daß er feine Pflicht treu und redlich erfüllt Hat. Erweiſen Sie und die Ehre, morgen bei uns zu fpeifen. Du mürdeft mir einen großen Gefallen thun, wenn du diefe Botſchaft für mich ausrichten wollteft. Jakob, du mußt diefe Aufgabe noch einmal machen. Yoh kann ohne ihn nicht fertig werden nicht thun). Darf ich diefes Meffer nehmen? Nein, ich fann es nicht entbehren ohne e8 thun). Das ijt gut; Sie können jetzt nach Haufe gehen. Das geht nicht an, Kinder; ihr dürft nicht fo viel Lärm machen. Geht e3 Ihrem Freunde jept beffer? © ja, es geht ihm jebt fehr gut (er thut jebt 2c. 2c.). Wie heißt Ihre Eoufine? Sie heißt Henriette Winter. Wie heißt „Nothwendigkeit“ auf Engliſch? Es heißt „necessity“. Es heißt, der Prafident twerde nächſte Woche Wajhington verlaffen, um New-York einen Beſuch abguftatten. Was fol dad heißen, Ludwig? Du haft deine Aufgabe nod nicht einmal angefangen? Er hieß feinen Diener nach dem Bahnhof gehen, um fic) zu erkundigen, wann der nädjfte Eilzug (express- train) nad Boſton abgehen werde. Yeh werde ihn willfommen heißen. Er it reich, fein Bruder aber ift e3 (so) nod) mehr. Yoh hatte gehört, er fei lange Beit frank gewejen; er war e3 (so), aber nur ungefähr vierzehn Tage. Meine Nichte ift geitern Abend angefommen. So? Herr %. hat durch eine unglüdliche Spekulation all’ fein Geld verloren. Go? Wenn ich Ihren Rath befolgt hätte, fo wäre es jest um mich geichehen. Studiren Sie fleißig, jo werden Sie bald Engliſch fpredjen. So, Kinder, jebt fünnt ihr gehen und fpielen. So, jet habe ich meine Arbeit gethan. ch kenne ihn zwar nur dem Namen nach (by name); allein id glaube, daß er ein ehrlicher Mann ift (Objekt. mit d. Infin.). Er ift gwar mein Freund; nidjtsdeftoweniger werde ich ihn in diefem Vorhaben (project) nicht unter- ftüben. Yoh konnte freilich nicht willen, daß Sie jchon abgereift waren. Eine folhe Antwort Hatte ich freilich nicht erwartet. Fiirdten Sie nicht, es wird Alles gut geben. Sch darf wohl fagen, daß ich ihn einer folden Handlung nicht fähig hielt. Wohl durfte (might) fie die Hände ringen (wring), ald fie ihre unglüdliche Tochter wieder erblidte (to behold). Er wird wohl nicht vor morgen früh an- fommen. Ich werde ihn wohl nie wieder jehen. Es ijt Beit, zu Bette zu gehen; fchlafen Sie wohl! Es ijt nicht der Mühe werth, länger zu warten. Er ijt würdig, von Allen geachtet zu werben.

268

Adıtundferhzigfte Lektion. Laffer.

Let me see. Let him go. Let the boys come in:

: ret bie Laß ihn gehen.

aben hereinkommen.

He would not let me do it. Er wollte es mich nicht thun laſſen.

Let it be done. Let it be. Let him speak.

x 4 es ſabebe

t es ſein. Laßt ihn reden.

| 205. Driidt das deutiche laffen einen Befehl, einen Wunjch, eine Bitte oder Erlaubniß aus, fo wird e3 im Englifchen durch to let gegeben, welches den In⸗

finitiv ſtets ohne to nach fich bat.

You must not leave him alone.

Where did you leave your friend?

I left him in the garden.

Leave him to judge of it.

Nothing was left her.

In his hurry to escape, the Norman arch- bishop of Canterbury left behind his pallium. (T. Miller.)

Sie Tr = nidt allein laſſen.

Wo liegen Sie Bhren Freund?

Sch ließ ihn im Garten.

Laffen Sie ihn darüber urtheilen.

Man Hat ihr nichts gelafjen.

In feiner Eile, zu entfommen, ließ ber normanniſche Erzbifchof von Canterbury fein Ballium zurüd.

206. Hat laſſen die Bedeutung von derlaffen, überlaflen, übrig: oder zurüdlaflen, fo überjegt man es mit to leave.

He made me wait a long time.

He made us feel his wrath.

God makes the sun shine.

I caused him to write.

I shall cause him to read this book.

We are often made to feel, with a shivering delight, that from an earthly harp are stricken notes which cannot have been unfamiliar to the angels.

(E. A. Poe.)

Setting spurs to his horse, he caused

him to make a demivolte across the

path. (Sir Walter Scott.)

Er tee mich lange warten.

Er lieg uns feinen Born fühlen. _

Gott [Aft die Sonne fcheinen.

Ich ließ ihn fchreiben.

Ich werbe thn dieſes Buch lefen Caffen.

Aft läßt eB fic) mit Wonnebeben empfinden, daß einer irdiichen Harfe Töne entloct werden, bie den Engeln nicht unbefannt gewefen fein fonnten.

Indem er feinem Pferb die Sporen gab, ließ er basfelbe eine Demivolte über ben Pfad machen.

207. Drüdt laffen eine Beranlafiung aus, jo überfeht man es mit to make, madden, oder mit to cause, berurjaden. Eriteres hat den Snfinitiv meiftens (doch nicht immer) oßne, letzteres ftet3 mit to nad) fid.

] shall have a new coat made.

I am having a coat made for him.

I am having a coat made by him.

By whom have you had these boots made?

By whom have you had this letter trans- lated?

39 ne mir einen neuen Rod madden affen. 30 ait ihm einen Rod madden. laſſe ifu einen Rod maden. * Hen once Sie dieje Stiefel maden affen Gon wem haben Gie fid) diefen Brief überjegen laſſen?

269

I shall have my hair cut. Ich werbe mir das Haarſchneiden laſſen. I must get shaved before I go to church. Jd) muß mid) rajiren laffen, ehe ich zur

Kirche gebe. I got my watch repaired at New York. Ich ließ mir meine Uhr in New: York repariren.

208. Den Begriff des Madhenlafiens, Thunlaffens giebt man im Eng- lijden durch to have oder to get in Verbindung mit dem Partizip der Ver: gaugenBeit des Hauptzeitivorts. (Man vergleiche 146.)

The ken has been sent for. - Man hat den Arzt Holen lajfen.. You will be sent for when you arewanted. Man wird Gie holen laffen, wenn man

Sie braudt. I sent for him this 34 Lie ihn diefen Morgen Holen. I sent him word that I could not comply Ich ließ ihn willen, daß ıch feinen Wunſch with his desire. nicht erfüllen könne. I shall send you word when it is time Sch werbe Sie e8 miffen Taffen, wenn to go. e3 Beit zum Gehen ift.

~ 209. Holen laffen überfegt man durch to send for ..., jhiden nag ...; wiffen Iaffeu burd to send word, Wart (d. h. Nachricht) überſenden.

I suffered it to be done, Ich ließ es geſchehen. He suffered me to depart. Er ließ mich abretfen. They would not permit us to enter. Sie wollten und nicht eintreten Taffen. We were not allowed to speak. Man ließ uns nicht reden. 210. Hat laffen die Bedeutung von dulden, erlauben, geftatten, fo über: fest man e8 durch to suffer, to allow, to permit. x

I will do it if you give me time. Ih will ed thun, wenn Sie mir Beit laffen. You must give him the preference. Gie miifjen thm den Vorzug laſſen. He gave his life for us. Er ließ fein Leben für uns.

211. affen in der Bedeutung von gewähren, sabingeben wird durd to

give iiberfebt.

Cease talking! Laßt bas Plaudern! Cease (with) your nonsense! aft euren Unfinn! gut that! Stop that! Laß das! e will not quii his tricks. Er will feine Ranke nicht laſſen.

212. Laflen in der Bedeutung von unterlaffen, aufhören, wird durch to cease, to stop und to quit überjegt.

Es würde übrigens zu weit führen, fpegielle Regeln über jede einzelne Be- deutung bes beutjchen laffen und deren Umfchreibung im Englifchen anzuführen; auch ijt dies weit mehr Sache bed Wörterbuch als der Grammatif. Man merke fic) daher nur noch folgende idiomatifde Redensarten mit laffen:

He does not know what to do for joy Er weiß ſich vor Freude (Kummer, Schmerz) (grief, pain). nidt zu laſſen. She will not listen to reason. Sie läßt fih nichts jagen.

210

I have been told that you are about to sell your house.

I am not to be deceived.

Do not imagine that ...

He spares no pains.

That is easily to be imagined.

This book is readable.

That is plausible (reasonable).

This wine ts not drinkable.

Much might be said about it.

Not a soul was to be heard or seen.

Let this be a warning to you.

He would not make his appearance.

He performed on the flute.

That does not look well.

She looks handsome even when angry.

Never mind! That will do!

Mind that!

To bleed (some one).

Take (your) time.

I have not room for all the books.

He will have to bleed.

He gave free vent to his feelings.

Depart from evil, and do good.

He admitted us to his presence.

You have dropped something.

I shall drop a word.

True blood well show itself. (Proverb.)

Ich ließ mir fagen, dak Sie im Begriffe eien, Ihr zu verkaufen.

Ich laffje mich nicht täuſchen.

Laſſen Sie ſich nicht einfallen, daß ..

Er läßt ſich keine Mühe verdrießen.

Das läßt ſich leicht denfen.

Dieſes Buch läßt ſich leſen.

Das läßt ſich hören.

Dieſer Wein läßt ſich nicht trinken.

Es ließe ſich viel darüber ſagen.

Kein Menſch ließ ſich ſehen oder hören.

Laß dir das zur Warnung dienen.

Er wollte ſich nicht ſehen laſſen.

Er ließ ſich auf der Flöte hören.

Das läßt nicht gut.

Selbſt der Zorn läßt ihr ſchön.

Laſſen Sie es gut ſein!

Laßt euch das geſagt ſein!

But Ader laſſen (Jemandem).

Laſſen Sie ſich Zeit.

Ich kann die Bücher nicht alle laſſen.

Er wird Haare laſſen müſſen.

Er ließ ſeinen Gefühlen freien Lauf.

Laß vom Böſen und thue Gutes.

Er ließ uns vor ſich.

Sie haben etwas fallen laſſen.

Ich werde ein Wörtchen fallen laſſen.

Art läßt nicht von Art.

than whom.

Shakespeare, than whom none had a deeper knowledge of human nature.

Napoleon, than whom few mortals had more ambition.

Pope, than whom few men had more vanity. (Johnson.) Which, when Beelzebub perceived, than

whom, Satan except, none higher sat, with grave aspect he rose. (Mutlton.)

A distinction onginating with Coleridge,

than whom no man more fully com-

prehended the great powers of Moore. (Poe.)

Shakeſpeare, den Keiner an tiefer Kenntniß der menſchlichen Natur übertraf.

Rapoleon, den wenige Sterblide an Ehrgeiz übertrafen.

Pope, den wenige Menfchen an Eitelkeit übertrafen.

WS Beelzebub dies bemerkte, ber höher fag alg irgend ein Anderer, Satan ausge: nommen, erhob er fic) mit ernfter Miene.

Eine von Coleridge herrührende- Unter: ſcheidung, der vollitändiger als irgenb ein Wnberer die große geiftige Kraft Moore's begriff.

213. Dieje eigenthümliche englifche Conjtruftion, die für jehr elegant ge:

halten wird, läßt fid) im Deutfchen nur durch gänzliche Umfchreibung wiedergeben, denn eine wörtliche Ueberfegung würde der Genius unferer Sprache gar nicht ge- statten. Geltfam in der That würden Sage lauten wie: „Shafejpeare, als welder Keiner eine tiefere Kenntniß der menschlichen Natur Hatte”, „Napoleon, als welder fein Sterblicher mehr Ehrgeiz beſaß“, u. |. m. Diefe Eonftruftion läßt fich indeffen

271

nur dann grammatifd und Logifch erflären, wenn man fid than nidt als Conjunttion, jondern als Prapofition mit der Bedeutung ausgenommen denkt. Auf diefe Weife allein ift bie Objettivform whom ftatt des Nominativg who zu rechtfertigen. Uebrigens ift Anfängern zu rathen, jich der gewöhnlichen Sabfitgung zu bedienen; aljo: „Shakespeare, who had a deeper knowledge of human nature than any other man“; „Napoleon, whom few mortals surpassed in ambition“; when Beelzebub, who sat higher than any one, except Satan, perceived this, he rose with grave aspect’; „a distinction originating with Coleridge, who comprehended the great powers of Moore more fully than any other man“. Die Conftruttion mit than whom ijt jelbftverftändfich nur ftatt- Haft, wenn der Nebenſatz ein Adjektiv im Comparativ enthält.

Unmerflung 1. And than which wird gens auf diefelbe Bier 3. B.: Germany, than which no other country has produced more philosophers and profound thinkers. Dentidiland, bas mehr Philofephen und tiefe Denker hervorbracdhte als irgend ein anderes Land. His were features than which I ome seen none more classically regular. (Poe.) Rie habe id fo Ylaffifch —— Büge wie bie ſeinigen geſehen. Anmerkung 2. Verſchieden von dieſer Conftrultion find Fügungen wie: Your hands, than mine, are quicker for a fray; My legs are longer, though, to run away. (Shakespeare.)

(Deine a find fchneller zum Raufen bereit ala bie meintgen; Meine Beine hingegen find länger gum Ausreifen.)

Fi befindet fic) than mine burd eine bloße poetifche Inverſion in ber Mitte bes Sage’, ber in gewöhnlicher rofa lauten würbe: Your hands are quicker for a fray than mine.

of, von, in, an, auf, aus, dor, u. |. w. Anmerlung. Keine Bräpofition kommt tm Paper tear fo häufig vor wie of. ei —— dadurch:

1.) das Verhaͤltniß der Theile ae m Ganzen, ſowie aud fernung unb Richtung; 2.) Stoff, moraus etwas gemacht tft, —— auch Abkunft, Entitehen, Urfprung; 3.) Beh —— of haufi att bes Be ffelftv- eer gebraudt wird; 4.) Beweggrund, Urfache, Beranlafjung; 5.) Eigen hate haften der Dinge;

7.) Geftalt, Inhalt; 8.) einen Zeitpuntt. Außerdem kommt of in fehr vielen © der 2 Sprache eigenthũm⸗ lichen vhraſen vor.

n pound of sugar. A glass of water. Ein Pfund Buder. Ein Glas sta

be of linen. A cup of coffee. Eine Elle Leinwand. Eine Taffe Kaffee. ottle of wine. A piece of bread. Eine Flajdhe Wein. Ein Stüd Brot. Within three miles of the city. Innerhalb drei Meilen bon der Stadt. Philadelphia lies south of New York. Die dito liegt jüdlih von New-York. This table is made of wood. Diefer Tiih iſt aus Holz gemacht.

He is of noble blood. Er tft von edlem Geblüt.

He is of an ancient family. Er fommt von einer alten Familie. The Kingdom of England. Das Königreih England.

The Empire of Russia. Das Kailertyum Rußland.

The President of the United States. Der Präfident ber Vereinigten Staaten. The Governof of Pennsylvania. Der von Pennſylvanien. The State of Ohio. Der Staat Ohi

The City of Washington. Die Stadt Balbington.

The month of July. Der Monat Juli.

Mr. N. of New York. Herr N. von Rew:Horf.

The house of my father, Das Haus meines VBaters.

A man of good education. Ein Dann von guter Erziehung.

He is & man of genius. Er ift ein Mann von Genie.

272

A friend of mine was here.

He has plenty of money.

I did it of my own accord.

He is proud of his wealth.

She died of a broken heart.

Of all things I like this.

A ship of a thousand tons.

It is a quarter of six.

It was twenty minutes of five.

I have known him of old.

I have not seen him of late.

It moves of itself.

He was speaking of you.

We thought of you.

He is thirty years of age,

Of right it belongs to me,

I am proud of him (of it).

I am glad of it,

He is ignorant of the English language.

It was reserved for Augustus to relinquish the ambitious design of subduing the whole earth. (Gibbon.)

Einer meiner Freunde war Bier. Er hat Ueberfluß an Gelb. Ich that es aus eigenem Antrieb. Er ift ftolz auf feinen Reichthum. Sie ftarb an einem gebrochenen Herzen. Dies gefällt mir vor allen Dingen. Ein Schiff von 1000 Tonnen (Gehalt). Es ift drei Viertel auf ſechs. Es fehlten zwanzig Minuten an fünf. 58 habe ihn vor Ulters gefannt. babe Nr in od ae nicht geſehen. 8 betvegt fich von jelbft i fprad) von Ihnen. Wir badten an Sie. Er ift dreißig Sabre alt. Bon Rechts wegen gehört es mir. 39 mgt ftolz ne ihn (darauf). eut mi es ift bes Engfifchen unkundig. Es war Auguſtus vorbehalten, auf den ehr⸗ eizigen Plan, die ganze Erde zu unter⸗ jochen, Verzicht zu leiſten.

Proverbs.

More are drowned in the cup than in the sea.

Who is born to be hanged, will never be: drowned.

The higher an ape goes, the more he shows his tail.

A poor man’s table is soon spread.

The leopard won't change his spots.

Marriage and hanging go by destiny.

Like father, like son, od. blood will show itself.

Forbearance is not acquittance,

He who will not hear must feel.

Once a use, and ever & custom.

Necessity is a hard law.

Am Wein ertrinten mehr als im Meere. Wer hängen foll, erfäuft nicht.

Se höher ein ne fteigt, defto mehr giebt er ſich Blößen.

Kurze Haare find balb gekämmt.

Die läßt das Mauſen nicht.

Keiner Tann feinem Schichſal entrinnen.

Wie die Alten fungen, fo gwitidern auch die Jungen.

iſt nicht aufgehoben. Wer nicht hören will, muß fühlen.

Jung gewohnt und At gethan.

Muß ift eine Harte Nuß.

American History. Questions and Answers.

. Who was President of the United States at the time when the trouble with Mexico commenced?

A. James K. Polk, who had taken a very prominent part in the scheme of annexing Texas.

Q. What steps did he take in the matter?

A. He sent General Taylor to the western part of Texas, under the pretense of guarding the frontiers against the invasion of the Mexicans. General Taylor, in obedience to the orders of the President, marched his army quite up to the Rio Grande which President Polk claimed as the

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r

273

western boundary of Texas. But this the Mexicans (with good reason, too) disputed, declaring that the western boundary of Texas was far to the east of that river, and remonstrated strongly against the action of the United States, and hence took measures to expel the invaders. On the 26% of April, 1846, a small number of the hostile parties met, and a fight between them ensued.

Q. Which side had the advantage in this war?

A. The advantage was all on the side of the United States who captured all the strongholds of the Mexicans, including the City of Vera Cruz, and the City of Mexico itself. Indeed, the whole country was occupied, and might have been kept, had we chosen to retain it. But in the treaty of peace the United States restored a part of their country to the Mexicans, and retained all they desired of it, to wit, California and New Mexico, in short all the northern part of*the country. But, in order to make the whole affair

wrath (tap) Orit. spur Bpörr) porn

non sense (nonſenß) Unſinn trick (trid) Kniff. flute (flubt) Flöte,

vent (‘vent Luft. Beel’zebub (belſibob) Beelzebub. Sa’tan (Bebten) Satan. fray (freb) Hanbgemenge. education (ebiufehich'n) Eesiehiing. genius dſchienibs) Genie. ‚wel’fare ('welfähr) Wohlfahrt. ape (ehp) fie.

leop ard (lepp’rd) Reopard des tiny (deßtini) Geſchick. forbear'ance (forbährenß) Nachſicht. acquittance (ätwittenß) Erlaſſung.

look less like robbery, the government paid the Mexicans ten millions of dollars for what it kept which was nearly one half of the whole country.

Q. Do I understand you to say that the United States were wrong in making war against Mexico?

A. Most decidedly. The war was solely waged in the interest of the slaveholders in the southern states of the Union, who, fearing the growing influence of the non-slaveholding states of the North and West, desired to create a counterpoise by annexing those portions of Mexico, in order to make slave-states of them. President Polk himself was merely the tool of the southern slaveholders.

Q. Was this war denounced by any of the Northern statesmen?

A. It was, and by none more so than by the subsequent President of the United States, Abraham Lincoln, who stigmatized it as an infamous

piece of robbery. (To be continued.)

troub’le (trobb’T) Störung. scheme (ßkiehm) Plan. fron tier (frohntjer) Grenze. inva'sion (indehihn) Invaſion. obe’dience (obihdieng) Gehorſam. boun’dary (baundäri) Grenze. strong’hold Seitung. rob’bery (rdb Raub. tool a Werkzeug. tax dr) re Steuer. ar'ticle (abrtif’l) Artikel. warmth (währmp) Wärme. in’dustry (indoßtri) Fleiß. sauce (BAHR) Sauce. ap petite (dppttett) Appetit. drug (drog) Urzenet. er’ mine (örmin) Hermelin.

18

274

spice (fpeif) Gemürz. stam (ßtähmp) Stempelpapier. coffin (fodffin) Garg. oun (paund) fund Sterling. bride (breib) Braut. i’cense (leißens) ewerbeichein. ‚top (tapp) Kreifel. rivilege (priviledſch) Brivilegium. chintz (tichints) Sig. ee (fieh) Gportel. will (will) eſtament. chan’cel (tſchähnßel) Altarchor. archbish’ op ane Erzbiſchof. dem’ivolte (Demivol Demivolte. distinc’ tion n) Unterſcheidung. slave holder (Blehohohlder) Sklavenhalter. counterpoise (faunterpdus) Gegengewicht. locomo’tion (tohtomohich'n) Een bia raw material (rih mitibridl) Robjtoffe. pro’ bate (prohbebt) Nachla gericht. poster’ ity (pdfterritt) Nachkommenſchaft. readable (rthbdb'l) lesbar. includ’ ing (influbbing) einſchließlich. drink’able (brintdb’l) trinfbar. decid’edly (dißeidedli) entichieden. plau’sible plaufibel. in’famous (infämos) infam. profound (profaund) tief. abroad’ (äbr&hb) im Ausland. ig’norant (ignorant) untviffend. beardless (6ihrdleß) bartlos. unfamiliar (onnfämilliär) unbekannt. inevitable (inevvitäb'l) unvermeidlich. to shave (ſchehv) raſiren. to retain (ritehn) behalten. to repair’ (ripdbr) repariren. to denounce’ (dinaunß) verdammen. to bleed (blihd) bluten. to smell (Bmell) riechen. to ven’erate (’venereht) verehren. to grow (grob) pflanzen. to reserve’ (rijörv) vorbehalten. to pam’per (pähmper) reizen. to subdue’ (fobbdjuh) unterwerfen. to dec’orate ſchmücken. to drown (draun) ertränken. to whip (hwip) peitſchen. to guard (gahrd) bewahren. to man’age (männidſch) regieren. to dispute’ (bispjubt) beftretten. to pour * ohr) gießen. to ensue’ (enBiub) erfolgen. to expire’ (expei'r) ſterben. to relin’quish (relintwiih) verlaſſen, aufgeben.

to remon’strate to stig’matize to take measures (mejd)’r8) to put to death

1.

(rimdnßtreht) (Btigmateis)

Giniprade erbeben. brandDmarfen.

Mafregeln ergreifen. umbringen. per cent (pdr Bent) Prozent.

English Taxes.

Permit me to inform you, my friends, what are the inevitable consequences of being too fond of glory: Tares upon every article which enters into the mouth, or covers the back, or is placed under the foot; taxes upon every thing which it is pleasant to see, hear, feel, smell, or taste; faxes upon warmth, light, and locomotion; faxes on every thing on earth, and in the water under

- 21

the earth on every thing that comes from abroad, or is grown at home; faxes on the raw material; tazes on every fresh value that is added to it by the industry of man; tares on the sauce which pampers man’s appetite, and on the drug that restores him to health on the ermine that decorates the judge, and the rope which hangs the criminal on the poor man’s salt, and the rich man’s spice on the brass nails of the coffin, and the ribbons of the bride at bed or board, couchant') or levant,*) we must pay.

The school-boy whips his taxed top; the beardless youth manages his taxed horse, with a taxed bridle on a taxed road; and the dying Englishman, pouring his medicine, which has paid 7 per cent., into a spoon that has paid 15 per cent. flings himself back upon his chintz-bed, which has paid 22 per cent. makes his will on an eight-pound stamp, and expires in the arms of an apothecary, who has paid a license of a hundred pounds for the privilege of putting him to death. His whole property is then immediately taxed from 2 to 10 per cent. Besides the probate, large fees are demanded for burying him in the chancel; his virtues are handed down to posterity on taxed marble; and he is then gathered to his fathers to be taxed no more!

Sidney Smith. 1) couch’ant (fautjchänt), liegend; 2) lev ant (levvänt), aufftehend frangifijde Bartizipien.

2

Lafjen Sie mich Ihre Uhr fehen. Laffen Sie den Bettler nicht herein fommen. Wir dürfen den Kranken nicht allein laſſen. ch ließ meinen Regenſchirm zu Haufe. Hat man dem armen Mann nichts gelaffen? Laffen Sie mich nicht länger warten als nothwendig ijt. Es war nicht recht von (in) ihm, ung feinen Unmillen fühlen zu laffen. Ich ließ ihn an feinen Onkel telegraphiren. Wer Tieß diefen Mann hierher fommen? Er ließ und verftehen, daß unfere Gefellfdaft ihm nicht angenehm fei. Franz, du mußt dir einen neuen Anzug (suit of clothes fubt) machen laffen. Mein Bruder Tieß fic) ein Baar neue Stiefel machen. Ich werde ihm eine neue Weite machen lafjen. Ich werde ihn eine neue Wefte für mid machen laffen. Bon wem haben Sie fich diejen Brief fchreiben laffen? Heinrich, e8 ijt Beit, daß du dir dein Haar fchneiden Lafjeft; es wird zu lang. Wo haben Sie fic) rafiren lafjen? Bei meinem Barbier. Yoh werde mich aud rafiren laffen. Wo fann ich mir meine Uhr repariren lafjen? Wei unjerem Uhrmader. Wollen Sie nicht den Arzt holen laffen? Ich glaube, mit dem Patienten wird es jdlimmer (der PB. wird jchlimmer). Laffen Sie mid) holen, wenn Sie mich brauchen. Er ließ mid) wiffen, daß er morgen fommen werde. Herr Bla wollte mich nicht nad) Haufe gehen laſſen. Bch Tieß e8 gefchehen, weil ich e8 nicht verhindern konnte. Sie müflen ihm mehr Zeit lafjen, feine Aufgabe zu machen. Kinder, labt das Spielen und Plaudern; es ift jebt Beit, dab ihr eure Lektionen lernt (... Beit für euch, zu lernen ...). Er ift ein Menſch, der fich nicht? fagen läßt. Laffen Sie

18*

2716

fih nicht einfallen, bab Ste diefe Stelle erhalten werden. Sie miiffen fich feine Mühe verdrießen laffen, wenn Sie die engliſche Sprache gründlich zu erlernen wünjchen. Es läßt fich leicht denken, daß er es nicht freiwillig thun wird. Es liebe fich viel über Ihren Plan jagen; ich will Sie indefjen mit meinen Anfichten nicht beläftigen. Er ließ fich den ganzen Tag weder jehen noch hören. Ich hoffe, er wird fid) dad zur Warnung dienen laſſen. Wird fih Jor Bruder morgen jehen laffen? Das darf nicht wieder gejdehen; laß dir das gejagt fein, mein Junge. Laffen Sie fic) Beit zu (for) Ihrer Arbeit. Es ijt nit immer rathfam, feinen (one’s) Gefühlen freien Lauf zu laffen. Laßt ab von euren üblen Gewohnheiten. Ich Iefe die Werke Edgar Allan Poe's, den wenige englijde oder amerikanijche Schriftjtellee an (in) Eleganz der Sprache und Reinheit des Stils (die'tion dikſch'n Conftruft. mit than whom) übertrafen. Wir reden von Shakefpeare, den fein Dichter der Welt je an dramatijdem Genie oder Menfchenkenntniß übertraf (than whom). Wir bewundern Wafhington, der mehr als irgend ein anderer Amerikaner dazu beigetragen hat (contributed ... to make), dieſes Land (zu) einer Republif zu machen (than whom). Ich bin ein großer Freund der englijden Literatur, die von feiner andern, der deutfchen ausgenommen, an Reidjthum (wealth) und Gediegenheit (sterling excellence) erreicht wird (than which . . . possesses. . .).

Neunundſechzigſte Lektion,

Pflegen. We are in the habit of rising at sixo’clock. Wir peers um feds Uhr aufzuftchen. My uncle was in the habit of saying... Wein Ontel Aad zu jagen... He used to play cards in the evening. Er pflegte Abends Karten zu fpielen. He used to come on Sundays. Er pflegte Sonntags zu kommen. He was accustomed. to rise early. Er pflegte frü aut uftehen. She was wont to dress simply. Gie pflegte fi einfach zu leiden. He would often say ... Er pflegte oft zu fagen... So it will happen. So pflegt e8 zu geben. As his saying was. Wie er zu fagen pflegte.

214. Wird das deutiche pflegen als Hilfszeittwort gebraucht, um eine Gewohnheit auszudrüden, fo tiberfegt man es im Englifhen dur: to be in the habit of... (in der Gewohnheit fein, zu ...), to use to ... (üben, ge: brauchen zu...), to be accustomed to ..., to be wont to... (gewöhnt fein zu ...), fowie durch will und would (ohne to). Sutveilen drüdt man es einfach durch die Woverbien usually, generally, commonly aus.

Anmerlung. To be in the habit hat ftet3 die Bräpsfition of mit bem Bartigip auf ing nad ſich.

You must take care of your health. Sie müffen Ihrer Gefundheit pflegen. He takes his ease. Er pflegt feiner Bequemlichkeit. You must perform the duties of your Sie milffen (der Pflichten) Ihres Amtes

office. pflegen.

ta aN

2717

They consulted (ob. held counsel) how to Sie pflogen Rath, wie fie e8 anfangen do it. ollten.

Associate only with the good, . We must cultivate his acquaintance. She ought to take rest.

Pflege nur mit den Guten Umgang. Wir möüfjen feine Befanntidaft pflegen. Sie follte der Ruhe pflegen.

„215. Bedeutet pflegen (als tranfitives Beitwwort) foviel wie beforgt fein, erfüllen, fi) angelegen fein Iafien, fo muß es im Englifchen auf verjchiedene Weile umfchrieben werden, wie 3. B. durch to take care of, to perform, to

associate, to cultivate, u. ſ. m.

Anmerlung In ber Bedeutung von berpfiegen, abwarten überjeht man pflegen mit to nurse, to tend, to attend to, to take care of, to mind; to nurse (0d. to attend tv) the sick, bie Rranfen pflegen; . tend (ob. n

take care of) the wounded, bie Berwunbeten pflegen; to mind (ob. to take care of) children, Tend me this bedridden fellow, since he must need:

et pflegen.

s be tended, (Sir Walter Scott.) Berpflege mir biejen

bettlägerigen Burfden, ba er nun einmal verpflegt werden muß.

to take. :

216. Diefes Beitwort, deffen Grundbedeutung nehmen ift, fommt in den mannigfachften Bedeutungen in Hunderten von idiomatijden Redensarten vor, von denen fic) der Lernende folgende einprägen möge.

To take advice (od. counsel).

To take an affront.

To take coffee, tea (nicht to drink).

To take snuff.

To take (a) cold.

To take a disease.

To take medicine.

I take it for granted.

What do you take me for?

He took me for a Frenchman.

It will take me some years to complete this work.

Pennsylvania takes its name from William Penn.

He took advantage of my absence.

He took a great affection to me.

You must take the air (od. an airing).

You must not take it amiss.

They took up arms against their op- pressors.

Let him take breath.

Take care! Take heed!

Take care of your health.

Who will take care of me?

I will take my chance.

Take comfort!

I took pity (compassion) on her.

I shall take my own course.

I shall take it into consideration.

Let us take a walk (drive, ride).

Rath annehmen. Eine Beleidigung einfteden. Kaffee, Thee trinken. Tabak ſchnupfen. Sid erlälten. Angeftedt werden (von einer Krankheit). Urgenet ae & halte e8 für ausgemadt. ofür halten Sie mtd? Er hielt mich für einen Frangofen. 32 werde einige Jahre nöthig haben, um ieje8 Werk zu vollenden. Benniylvanien Hat jeinen Namen von William Penn. Er machte fid) meine Abmwefenheit zu Nuge. Er faßte eine große Zuneigung zu mir. Sie müſſen frijde Luft Ichöpfen. Sie müfjen es nicht übel nehmen. Sie Crariffen die Waffen gegen ihre Be⸗

britder.

Lafjen Sie ihn Athen holen. Nehmen Sie fi in Acht! Achten Sie auf Ihre Gejundbheit. Wer wird fich meiner annehmen?

d will es darauf anfommen laflen. Saflen Sie Muth! Seien Sie getroft! Ich erbarmte mid ihrer.

Ich werde nach eigenem Gutdünken handeln.

Ich werde ed in Erwägung ziehen.

Zaffen Sie ung fpagieren gehen pre reiten).

278

She took a fancy to him.

Take your ease.

The house took fire.

I shall take hold of the matter.

Can’t you take a jest?

Will you take the lead?

T must take leave now.

He took great liberties with us.

He has taken his measures.

I must take a nap.

Take good heart.

He had to take an oath.

I will take my oath on it.

I took occasion to tell him...

You must take pains to do it right.

When will it take place?

I take pleasure in conversing with these ladies.

Has he taken possession of it?

Take a seat, if you please.

They took ship for Liverpool.

We must take steps to prevent it.

You must not take it unkindly.

Take warning!

I'll take your word for it.

Take me along with you.

He took us by surprise.

He was taken in the act.

He took me into his confidence.

He took it into his head.

To take off.

The cholera has taken off thousands.

I shall take him to task for it.

This draft must be taken up.

I take your debts upon me.

How did the play take?

That won't take with me.

He takes after his father.

He has taken to drinking.

He takes to his books.

He has taken up with us.

They took to their heels.

I was taken ill.

Did it take effect?

He takes to it as ducks take to water.

The piece does not take.

Sie fand Gefallen an ihm.

Maden Sie ſich's bequem.

Das- Haus gerieth in Brand.

Ich werde die Sade in die Hand nehmen.

BVerftehen Sie keinen Scherz?

Bollen Sie vorangehen (den Anfang machen) ?

Ich muß In: Abichied

Er erlaubte ſich große Freiheiten gegen uns.

Er hat ſeine Maßregeln ergriffen.

Ich muß ein Schläfchen machen.

Faſſen Sie Muth.

Er mußte einen Eid ſchwören.

Ich will es beſchwören.

$d) benutzte bie Gelegenheit, ihm zu jagen ..

Sie müffen fih Mühe geben, es recht zu machen.

Wann wird es ftat inden?

Es madt mir Vergnügen, mich mit dieſen Damen zu unterhalten.

Hat er davon Beſitz ergriffen?

Nehmen Sie g A lag.

Sie ſchifften fih nach Liverpool ein.

Wir müſſen Schritte thun, e8 zu verhindern.

Sie milffen eS nicht übel aufnehmen.

Lafjen Sie fih warnen! ſich!

Ich glaube Ihnen auf Ihr W

Nehmen Sie mich mit.

Er überraſchte uns.

Er wurde auf friſcher That ertappt.

Er machte mich zu ſeinem Vertrauten.

Er hat es ſich in den Kopf geſetzt

Abne un nehmen, ausziehen.

Die Cholera Hat anfende hinmweggerafft.

Ich werde ihn dafür zur Rechenſchaft ziehen.

Diefer Wechſel muß eingelöft werben.

Ich übernehme Sore en

Wie gefiel bas Sti

Das verfängt bei = nicht.

Er jchlägt feinem Vater nad).

Er bat fic) bem Trunf ergeben.

Er widmet fih dem Studium.

Er hat fic) bei ung einguartiert.

Gie haben Ferjengeld gegeben.

$d) wurde krank.

Hat es gewirkt?

Er iſt in ſeinem Elemente, wie die Enten im Waſſer.

Das Stück zieht nicht.

if, wheth’er (hweder), ob.

He asked me tf I had any money. Ask him tf he will do it.

Er fragte mid, ob id) Geld Habe. ragen Sie ihn, ob er es thun molle.

But go, my son, and see sf aught be wanting. (Addison.)

Whether ıt be true or not.

Whether they like it or not.

Whether it was the shortness of his fore- sight, the strength of his will, or what it was. (Bacon.)

It is not certain whether Harold was slain before or after the attack was made upon the Saxon standard. (7. Miller.)

Geh’ nun aber, mein Sohn, und fieh zu, ob etwas fehle.

Ob es wahr ift, oder nicht.

Ob es ihnen gefällt oder nicht.

Ob e8 nun feine Kurzfichtigfeit, bie Kraft feines Willens war, ober was e3 aud

tar.

Es ift nicht ‚gewiß, ob Harold vor oder nad) dem Angriff auf die jächfiiche Stan- darte erichlagen wurde.

217. Das einfache Bindewort ob wird mit if überfegt; folgt oder darauf,

jo giebt man e8 mit whether ... or.

Anmerkung. Gegen diefe von allen englifden Grammatifern aufgeftellte Regel wird in

ber Alltagsſprache wie von Schriftſtellern gar häufig geſündigt. Go Hört und lieſt man z. B. ſehr o 1 if it be true or not. // und whether finnen den Indikativ

und den Conjunttio regieren. Whether tourbe früher aud ald f

welder bon Beiden gebraudt, fommt aber in diefem Sinne nur no

im whether he will do it, und bagegen: if it

B.: whether of them twain did at bed Baters Willen gethan?

He is either a rogue or a fool.

He is either reading or writing.

Be it warm or cold.

I did not see either him or you.

I shall not render an account either to you or to him.

t: ask

endes Fürwart in ber Bedeutung vor in der Bibel und in der Boefie vor,

the will of his father? (St. Matthew, 21.) Welder unter ben Zweien

Er ift entweder ein Schelm oder ein Narr. Entweder lieft oder jchreibt er. Get ed warm oder falt. fah weder ihn nod Sie. Ich werde weder Ihnen noch ihm Rechen- haft ablegen.

218. Entweder... oder giebt man durd either ... or. (Qu älteren Werfen findet man aud) or... or.) Nad) einer vorangegangenen Verneinung bedeutet e3 jo viel wie neither ... nor und wird durch weder... .. nod) überjebt.

It is neither warm nor cold.

He is neither rich nor poor.

He heeds nor rain nor snow.

We have no money nor friends.

I have not seen him nor heard of him.

Money can neither open new avenues to pleasure, nor block up the passages

of anguish, (Rambler.) I whom zor avarice nor pleasures move. (Walsh.)

It is worthy of note that the early popu- larity of Washington was not the result of brilliant achievements, nor signal success. (W. Irving)

G8 ijt weber warm nod falt.

Er ift weder reid) noch arm.

Er adjtet weber Regen noch Schnee.

Wir haben weder Geld noch Freunde.

Ich ihn weder geſehen, noch von ihm r

ehört.

Geld kann und weder neue Vergniigungs- wege eröffnen, nod dem Kummer den Weg veriperren.

Ich, den weder Habgier no dh Vergniigungen verloden.

Es ijt bemerfenSwerth, daß bie frühe Popu: larität Waſhington's nicht das Refultat Thaten, noch merkwürdigen

rfolges war.

219. Weder... nod Heißt neither... nor. Sehr häufig gebraucht man ftatt des erjten neither die Conjunftionen nor und not, jowie aud dag

PBronominal-Adjettiv no.

280

Augustus was sensible that mankind is governed by names; nor was he decei- ved in his expectation that the senate and people would submit to slavery, provided they were respectfully assured that they still enjoyed their ancient freedom. (Gibbon.)

Auguſtus wußte wohl, dak die Menſchen fic) durch Namen leiten laflen; auch ward er in feiner Erwartung nicht getäufcht, Daß ber Senat und das Bolt fich in bie Knecht⸗ {daft fügen würden, wenn man ihnen nur achtungsvoll verjicherte, daß fie fid noch immer ihrer alten Freiheit erfreuten.

220. Häufig beginnt der Nachſatz mit nor (od. neither), felbft wenn' der Vorderſatz feine Verneinung enthält. In diefem Falle gebraudt man im

Deutſchen aud nidt.

What I said before God, I will not unsay before men neither. I cannot bear him, nor his brother neither.

Was ich vor Gott fagte, will ih auch vor ben Menjden nicht verleugnen.

Sq. fann ihn nicht ausftehen, und feinen

Bruder aud nicht.

221. Bur Verftärfung des Nachdbruds wird neither zumeilen nad einer Verneinung an das Ende des Sages geſetzt und dann ebenfalls durch aud) nicht

gegeben.

Anmerfung. Diele Anwendung von either ift nur eine ſcheinbare Verlegung ber Regel 192. Yn

ber Bedeutung von ig and nidt, er auch nit ba nor he either, weil das beutide aud bier auf das bas Objett b

nur either (nidt neither) gebraudt werben: nor J either, ubjeft Bezug hat, während es in obigen Sägen fid auf ieht. I cannot bear him, nor his brother either würde einen

ang andern Sinn ergeben,

e nämlich: „ich Ar thn nicht ausftehen, und auch fein Bruder nicht“, db. h. „auch Fein Bruder fann ihn nicht

off (df), ab, bon, weg, los. Anmerflung. OF Tommt meiftens als Abverb, feltener als Präpafition vor.

ausſtehen“.

Hands off!

Keep off the grass.

Take your coat off.

He took off his hat.

Off with your hat!

He is off and away.

It is far off.

He is well off.

The car ran off the track. Leave off (from) your tricks. He is here off and on.

How did the play go off? My gun would not go off.

I was not off my legs the whole day.

Die Hände weg! Nicht anrühren!

Bleibe vom Gras tveg.

Biehen Sie Ihren Rod ans.

Er nahm feinen Hut ab.

Den Hut ab!

Er ift auf und davon.

Es ijt weit entfernt.

Er ift in guten Umftänden.

Der Wagen lief von den Schienen (entgleifte). Laß ab von deinen Poffen.

Er ift hin und wieder bier.

Wie 309 (gefiel) das Stüd?

Meine Hlinte verjagte.

Ich war ben ganzen Tag auf ben Beinen.

American History. Questions and Answers.

Q. Which was the next war that was waged in this country?

A. The civil war between the northern and the southern states of the Union.

Q. Was it a great war?

A. It was by far the greatest, the most expensive, and most bloody war that was ever carried on in America. In magnitude, in expense, in the lives it cost, and in the evil consequences which resulted from it, it surpassed

all the preceding wars combined, and verified the old saying that civil wars wars between the people of the same country are the worst of all wars.

Q. When did this civil war begin?

A. It began in April, 1861.

Q. And how long did it last?

A. It lasted until April, 1865.

Q. What were the causes that led to this war?

A. It would require much time and space to enumerate them. We may briefly state that the people of the North considered negro slavery a great wrong, and were sternly opposed to its introduction into the new states and territories, while the southern slaveholders believed that the national government had no right to interfere

281

the year 1860, Abraham Lincoln was nominated for the Presidency by the Republican party the policy of which was not to interfere with slavery where it existed, but to prevent, by all legal means, its farther extension. The southern states threatened to secede from the Union in case Lincoln should be elected; at the same time they made active preparations for carrying out their threat.

Q. Did the government not prevent them from doing so?

A. Not in the least. President Buchanan, who was then at the head of the government, was a well-meaning, but very weak old man, and the members of his cabinet were either southern men, or northerners who were in open or secret sympathy with the

with their „divine institution“. In southerners. (To be continued.) impression (imprejd’n) Eindrud, an’ guish (aähng⸗gwiſch) Kummer. affront (äffront) Schimpf av’arice (äväriß) neater snuff Broff) Schnupftabae slav ery (Blehveri) flaveret. marriage (mãrridſch) SHeirath. free’dom (frihbom) er a ab’sence (äbjenk) Abweſenheit. mag’ nitude et Größe. affection (affefihn) Zuneigung extension (extenfch’n Ausbreitung. oppres’sor (dpprefjöür) Bebdrilder. threat tet) Drohung. e ah Unführung. head ed) Spitze. nap näpp) Schläfchen. sym’pathy impäpi) Sympathie oath ni Eid. appeal’ äppibl) shel’ ter (ichelter) eae con test (fonteft) Ra draft (brdbft) Wechſel. hosts te eerichaaren. heel (biel) Ferſe. ard gahrd) ache. effect’ (effett) Wirkung. inac tion mddid’n Unthatigteit. fairy (fabri) wee, Eife. elec’ tion ilekſch'n) witch (witſch exe. retreat’ ritriht) Ruckzug fore sight (fohrßeit) orſicht. clash äſch) Geklirre standard (ptdhnbdrd) Standarte. ale ebl) Wind. pas sage (pähßidſch) Gang. reth’ren (breösen) Brüder. popular'ity (pappjuldriti) Bopularität.

north’erner (ndrderner) a des Nordens, Nördlicher. south’erner (joderner) Betvohner des Südens, Südlicher. ad’versary (äbvörfärt) Gegner, Widerſacher.

irresolu’tion (irreffoljubjd’n) Unentichloffenbeit.

282

accus'tomed (äfftoßtom’d) bed’ridden (bedridden) bettlägerig. wont (wonnt) gewöhnt. sig’nal (Bignel) entichieden. sen’sible (Benfib’I) überzeugt. effect'ual (effekſchuel) wirkiam. provid’ed (proveided) wofern. supine ly (Bupeinli) träge. expen’sive (expenſiv) koſtſpielig. delu’sive (bilubfiv) triigertjd) ae ing (prißihding) vorig. vig’ilant ('vidſchilänt) wachſam. stern ly (Btörnli) ftreng. ac tive äktiv thätig. divine’ ivein göttlich. almight’y (ablmeitt) allmadtig le'gal ({ihgel) —** needs (nihds) durchaus. se’cret (pifret) heimlich. amiss (ämiß) unrecht formidable | (förmidäb’) furdtbar. aught (abt) ettvas inviolate (inveiofeht) uuverlett. twain (twehn) zwei. invincible (inbinfsib'T) unbejiegbar. inestimable | (ineftimdb’l) unſchätzbar.

to consult’ (konßolt) berathen. to cope (kohp) es aufnehmen to cultivate (foltiveht) cultiviren. to disarm’ (cdisahrm) entwaffnen. to complete’ (fompliht) vollenden. to sta'tion (Btehich" n) aufitellen. to charm (ticbatem, zaubern. to acquire’ r) erwerben. to block up (blad) verſperren. to hug (hog feſthalten an. to assuro (äſchuhr) verſichern. to forge —2 ſchmieden. to unsay’ (onnfeb) widerrufen. to clank (flahnf) flirren. to oppose’ (Oppohs) widerftehen. to sweep (ßwihp) fegen. to threat'en (pret'n) drohen. to resound’ (riſaund) eriähallen. to secede’ (BiBihd) abfallen. to purchase (pörtſchehs) kaufen. to pledge (pledich) verpflichten. to forbid’ (forbid) verhüten.

to slay (Bleh) erichlagen. (Brit. slew, Partiz. slain.)

to wage war ('mehdich) Krieg Führen.

to enumerate (enjuhmereht) aufzählen.

to nominate (ndmineht) nominiren, ald Kandidaten aufpelien

to preside’ over (prijeid) wachen über,

to extenuate (extenjueht) beichwichtigen.

1.

An Appeal to Arms. (Aufruf gu den Waffen.)

There is no longer any room for hope. If we wish to be free if we mean to preserve inviolate those inestimable privileges for which we have been so long contending if we mean not basely to abandon the noble struggle in which we have been so long engaged, and which we have pledged ourselves never to abandon, until the glorious object of our contest shall be obtained, we must fight! I repeat it, sir, we must fight! An appeal to arms and to the God of Hosts is all that is left us!

They tell us, sir, that we are weak, unable to cope with so formidable an adversary. But when shall we be stronger? Will it be the next week, or the next year? Will it be when we are totally disarmed, and when a British guard shall be stationed in every house? Shall we gather strength by irresolution

283

and inaction? Shall we acquire the means of effectual resistance by lying supinely on our backs, and hugging the delusive phantom of hope, until our enemies shall have bound us hand and foot? Sir, we are not week, if we make a proper use of those means which the God of nature has placed in our power.

Three millions of people, armed in the holy cause of liberty, and in such a country as that which we possess, are invincible by any force which our enemy can send against us. Besides, sir, we shall not fight our battles alone. There is a just God who presides over the destinies of nations, and who will raise up friends to fight our battles for us. The battle, sir, is not to the strong alone; it is to the vigilant, the active, the brave. Besides, sir, we have no election. If we were base enough to desire it, it is now too late to retire from the contest. There is no retreat but in submission and slavery! Our chains are forged!, Their clanking may be heard on the plains of Boston! The war is inevitable and let it come! I repeat, sir, Let it come!

It is in vain, sir, to extenuate the matter. Gentlemen may cry, peace, peace but there is no peace. The war is actually begun! The next gale that sweeps from the north will bring to our ears the clash of resounding arms. Our brethren are already in the field! Why stand we here idle? What is it that gentlemen wish? What would they have? Is life so dear, or peace so sweet, as to be purchased at the price of chains and slavery? Forbid it, Almighty God! I know not what course others may take; but as for me, Give me Liberty, or give me Death! Patrick Henry.

2

Wir pflegen jeden Sommer auf das Land zu gehen. Mein Neffe und meine Nichte pflegen jeden Sonntag und Feiertag (holiday hallidveh) bei mir zu jpeijen. Er pflegte zu jagen, bab die Menjchen in feinen jüngeren Tagen glüd- licher und zufriedener geweſen jeien. Bor der Einführung der Eifenbahnen pflegte jede Woche zweimal eine Poſtkutſche (stage-coach) von New: York nad Philadelphia und nad) Bofton abzugeben (depart). Im April pflegt das Wetter jehr veränderlich (change’able) zu fein. Mein Onkel pflegt jeden Morgen nad) dem Frühftüd einen Spaziergang zu machen. C8 ijt nicht alles Gold, was glänzt, wie man zu fagen pflegt. Wie fann ich meiner Bequemlichkeit pflegen, jo lange ich fo jehr mit Gefchäften überhäuft (to overwhelm’ obverhwelm) bin? Wir miifjen mit unferen Freunden Rath pflegen, ehe wir etwas in der Sade thun. Es freut mich jehr, daß meine Nichte mit Ihren Töchtern Umgang pflegt. Cs wird mir großes Vergnügen machen, die Bekanntſchaft jenes vortreffliden Mannes zu pflegen. Sie miiffen der Ruhe pflegen, wenn Sie Shre Gefundheit wieder er- ' langen wollen. Meine Tante wird nicht mit uns ausgehen; fie will zu Haufe bleiben und die franfen Rinder pflegen. Viele Damen unjerer Stadt erboten ihre Dienfte, um die verwwundeten Soldaten in den Hofpitalern zu pflegen.

284

3.

Nehmen Sie meinen Rath an und bleiben Sie zu Haufe Wollen Sie eine Tafje Kaffee trinfen? Schnupft Ihr Vater? Es ift Beit, daß Sie Ihre Urzenei einnehmen. Yd) halte es für ausgemacht, dab Sie fich bet und einquartieren. Wir wurden für Engländer gehalten. Sie werden mehrerer Wochen bedürfen, um dieje Arbeit zu vollenden. Wir werden uns diefe Gelegenheit zu Nuge machen. Die Kinder faßten eine große Zuneigung zu ihrem neuen Lehrer. Wenn Sie e8 nicht übel nehmen wollen, jo will ich Ihnen jagen, was ich von der Sache denke. Die amerifanijden Colonijten ergriffen die Waffen gegen ihre erfplijden Bedrüder. Haben Sie Patrid Henry's pradtigen „Aufruf zu den Waffen” gelefen? Patrid Henry war ein Beitgenofje (contem’porary) Wafhington’s und, gleich dem letzteren, ein Bürger von Birginien. Später wurde er zum Gouverneur jeined Geburts: ſtaates (native state) erwählt. Viele feiner Mitbürger (fellow-citizen) waren für Frieden und Unterwerfung, da fie die ungeheure Macht Englands fiirdteten; er aber zeigte ihnen mit zündenden (kindling findling) Worten, daß ihnen nicht3 übrig bleibe, al8 zu den Waffen zu greifen, wenn fie von der britischen Regierung nicht wie Sklaven behandelt ſein wollten. Wer wird ſich meiner armen Kinder annehmen, wenn ich nicht mehr bin? Seien Sie getroſt; Sie haben viele Freunde, die ſich Ihrer Familie annehmen werden. Wir werden Ihren Vorſchlag (propo’sal) in Erwägung ziehen und Sie in einigen Tagen benachrichtigen, was wir in der Sache zu thun gedenken. Wir miiffen diefen Wechſel einlöfen, fofte es, was e8 wolle, um unferen Kredit (cred’it) aufrecht zu erhalten. Wir miiffen Mak regeln ergreifen, um und gegen die möglichen Wirkungen der Gefdhaftstrifis (cri‘sis— freifis) zu ſchützen. Im Kriege von 1812 bis 1815 nahmen die Engländer von der Bundeshauptitadt Befig und verbrannten ſämmtliche öffentliche Gebäude. Seit er fich bem Trunke ergeben hat, vernachläſſigt er feine Familie und eine Geſchäfte. Der Knabe fchlägt mehr feiner Mutter als feinem Vater nad. Ich weiß nicht, ob mein Better gegenwärtig in Chicago oder in St. Louis ijt. Was liegt mir daran, ob es ihm gefällt oder nicht? Ich weiß recht wohl, daß er nicht mein Freund ift, auch erwarte ich nicht, daß er fich geneigt zeigen wird, mid in diefer Angelegenheit zu unterftühen. Ich verweigerte ihm meinen Veijtand, und ich werde auch feinen Bruder nicht unterftügen.

Sirbzigfle Lehtion.

To get.

222. Diefes Keitwort, das im Englifhen in Hundertfachen, mehr oder weniger von einander abweichenden Bedeutungen vorkommt, läßt fic) durch fein genau entiprechendes deutſches Verbum wiedergeben. C8 entipridt: ,

285

A. unferem erhalten, befommen, empfangen, erlangen, erwerben, fich ver: Schaffen, triegen. Mit legtgenanntem Zeitwort hat e8 auch das gemein, daß es borzugsweije im minder edlen Stile gebraucht wird, während man fich in der ebleren Sprache Tieber der Beitwörter to receive, to obtain, to acquire, to gain, to procure, etc. bedient. Beilpiele:

When did you get this hat? Wann eit Gie diejen Hut befommen? I got it last Christmas, Ich erhielt ihn letzte Weihnachten.

From whom did you get it? Bon wem haben Sie ihn betommen? Did you get a letter? ra Sie einen Brief erhalten?

You ought to get this book. ie follten fic) dieſes Buch verichaffen. How does he his bread? Wie (womit) erwirbt er fic fein Brot? He gets his bread by teaching. Er ertvirbt fich fein Brot durch Unterricht.

B. unferem überreden, bewegen, zu etwas Bringen. Auch in dieſem Sinne wird ed nur in der niederen Sprache gebraucht, während man im höheren Stil die Beitwörter to persuade, to prevail upon, to induce anwendet. Beijpiele:

After much trouble I got him to accom-

pany me.

I could not get him to do it.

I shall get him to translate this letter for me.

I wish you could get your brother to do me this favor.

Nach vieler Mühe brachte ich ihn dazu, mid) zu begleiten.

Sg fonnte ihn nicht dazu bringen.

Ich werde ihn bewegen, biejen Brief für mich zu itberfegen.

Ich wünfchte, Ste fönnten Ihren Bruder überreden, mir diejen Gefallen zu thun.

C. unferem fi wohin begeben, fommen, gelangen. Beifpiele:

At last he got to bed. Endlich begab er fich zu Bette. When did you get home? Bann famen Sie na Haufe? I got home before midnight. Ich fam vor Mitternacht nad Haufe. How did you get to Brooklyn? Wie gelangten Sie nad Brooklyn? I got there over the bridge. Ich gelangte fiber die Briide dahin.

D. unjerem laffen, veranftalten, ftatt to have, to cause. Beiſpiele:

Where did you get this coat made?

I got it made by my tailor. I must get these books bound.

You must get your hair cut. I am going to get shaved. Where can I get my watch repaired?

E. unferem werden. (S. 189.) It is getting dark. It ts getting cold, warm. It is getting late.

Wo Haben Sie fi diefen Rod maden laſſen?

Ich ließ ihn bei meinem Schneider machen.

Ich mir dieſe Bücher einbinden aſſen.

- Sie müſſen ſich das pone REN Ve Tafjen.

&h will mich raſiren laſſen. Wo fann ich meine Uhr reparirenlaffen?

Beijpiele: Es wird bunfel.

€8 wird Talt, warn. Es wird jpät.

286

It will get late before we shall get home. 8 wird {pdt werben, ehe wir nach Haufe fommen werden.

Your brother is getting very tall. Ihr Bruder wird fehr groß.

He has got somewhat lean. Er ift etwas mager geworben.

F. Bon Ungebildeten wird bas Partizip der Vergangenheit von to get jehr Häufig in Verbindung mit to have für Haben gebraudt; 3. B.:

What have you got? Was haben Sie?

I have got a new watch. Jd Habe eine neue Uhr. Have you got any money? Haben Gie Geld?

I have got no money. Ich Habe fein Geld.

Wir erwähnen diefe Unwendung von to get bloß, weil fie in Amerika wie in England, und wo nur die englifche Sprache geiprochen wird, fo außerordentlich Häufig vorkommt, und weil man fie felbft in gedrudten Schriften (namentlich in Quftfpielen) findet. Nichtsdeſtoweniger ijt und bleibt diefe Wusdrudsweije ein Vulgarismus, denn der Gebildete jpricht und jchreibt ftets: I have no money; have you any money? etc., nicht: I have got no money, oder gar I haven’t got no money, etc.

Gs liegt indefien Teinesivegs in dem Blan dieſes Werles, ſämmtliche Bedeutungen von to get zu er- höpfen. Sehr häufig wird der Lernenbe ben Sinn bes Wortes aus bem Zufammenhang errathen; in ziweifel-

aften Gallen mirb ein gute’ Wörterbuch bie erforderliche Auskunft geben. Man merke fid) nod folgende ibiomatifche Redensarten:

You must get it by heart. Du mußt e8 auswendig lernen. Get you gone! Bad’ dich fort!

Get out of my sight! Geh’ mir aus den Augen!

There you have got it! Da Haft du es!

He gets drunk every day. Er betrinkt fich jeden Tag.

I could not get asleep. Sch konnte nicht einfdlafen. You ought to get married. Sie follten fic verheirathen.

It has got abroad. Es ift befannt geworden.

I shall get him yet. Ich werde ihn jchon nod kriegen. Have I got you at last? Hab’ ich dich endlich erwifdt? He has got the better of me. Er ift mir guvorgefommen.

He could not get clear. Er fonnte fic) nicht fretmaden. Get the breakfast ready. Mach’ das Frühſtück fertig.

to get away, wegbringen, wegichaffen, fortichaffen, fic entfernen. to get down, hinunter, herunter bringen oder fommen.

to get ahead, vorwärts? fommen, vorrüden.

to get along, weiter fommen, zurecht fommen.

to get at, betfommen, erreichen.

to get back, zurüdfommen, guritdtebren.

to get in, hinein, hereintommen ober bringen, bineingeben.

to get off, wegichaffen, fo8maden, davontommen.

to get on, anziehen; anbefommen; twetterfommen.

to get out, berausbringen, nehmen, ziehen; hinausgehen; losmachen to get over, hinüberbringen, {daffen; überwinden.

to get nid of, fic) losmachen, loswerden.

to get through, durdbringen, durchkommen; beendigen.

to get up, aufftehen; Hinaufbringen, jchaffen, fommen.

237

but.

They were all here but him,

All but her and you.

The last but one.

You will find it on the last page but one.

Her heart was cold to all but gold. (Willis.) And what is Friendship but a name?

(Goldsmith.) Any thing but that! „Death!“ I cried; „any but that of the pit!“ (E. A. Poe.)

Sie waren Alle Hier außer ihm.

Alle außer ihr und Ihnen.

Der vorlepte.

Sie werden es auf der vorlehten Seite

nden

Ihr Herz war falt gegen Alles ausge: nommen gegen Gold.

Und was ift Freundfdaft außer einem Namen (anders als ein Name)?

Wes, nur das nicht!

„Den Tod!” rief ih; „jeden Tod, nur nicht den in ber Grube!”

223. But wird häufig ‘als Präpofition ftatt excepting (auger, aus: genommen, nur nicht) gebraucht und regiert in diefem Fall den Objeltiv.

Anmerkung. So Mar und Iogifch dieſe Regel i

, fo wird bennod felbft von hervorragenden Schrift:

ftellern Häufig aegen biefelbe gefiinbigt, und täglich 5 tt unb lieft man Ausdrüde wie: all but Ae and /;

who can it be but she?

It is not impossible but he may arrive this afternoon.

I cannot deny but I have some interest in this matter.

I doubt not but he will comply with your desire,

There is no question but the King of Spain will reform most of the abuses.

(Addison.)

I doubt not but they will endeavor to amuse you with many smooth stories, as they did me. (W. Irving.)

She is not so old but she may learn. (Shakesp.)

Es ift nicht unmöglid, daß er diejen Nach: mittag anfommt.

Ich kann nicht leugnen, daß ich einiges Intereſſe an der Gade habe.

Ich zweifle nicht, daß er Ihrem Wunſche entſprechen wird.

Es unterliegt keinem Zweifel, da ß der König von Spanien die meiſten der Mißbrauche abſtellen wird.

Ich nicht, daß ſie ſich bemühen werben, Sie mit vielen netten Gejchichten zu en wie fie mid) damit unter: bielte

Sie ift nit fo alt, daß fie nicht lernen fonnte.

224. Nad) Ansdriiden wie: es ift nicht unmaglid, ich tann nicht leugnen, ich zweifle oder fürchte nicht und dergl. wird daß gewöhnlich mit but überjept. Dod läßt fic) ebenfo gut that gebrauchen.

Unmerfung. Buweilen fügt man bem out nod) that hinzu: I do not doubt dut that he will do it.

There is no one but knows it.

There was no one present but condemned his conduct.

There is nothing but what I have already mentioned.

What reader but knows of the lamentable occurrence?

No usurer but has a fool to his servant.

(Shakesp.)

There’s not the slightest orb, which thou beholdest, but in its motion like an angel sings. (Shakesp.)

Es ift Niemand, ber ed nicht wüßte.

G8 war Niemand zugegen, ber fein Be: rg nicht verdammt hätte,

Es ijt Nichts übrig, bas ich nicht bereits erwähnt hätte.

Welcher Lefer wüßte nidt um ben be- flagenswerthen Vorfall?

Es giebt feinen Wucherer, der nicht einen Narren zum Diener hat.

Es giebt nicht den geringften Himmelskorper, ben du erblidft, der nicht in feinem Kreislauf gleich einem Engel fingt.

288

225. Nach einer verneinenden Wusfage vertritt but häufig die Stelle bes relativen Fürworts und der Negation not. Sit von Dingen die Rede, fo wird

zuweilen what Hinzugejebt.

He eats but little. 1 have but few acquaintances here. But one of my friends was present.

Er ift nur wenig. Ich babe nur wenige Belannte hier. Nur einer meiner Freunde war zugegen.

226. Sutveilen vertritt but die Stelle von only in der Bedeutung von nur. In diefem Falle ift eine urfprüngliche Negation (not, nothing, no one) ausgelaffen, wie man denn auch fagen hört: I have not but one acquaintance here.

He took nothing but what belonged to him.

I have nothing but a few cents.

It is nothing but deception.

Savages seldom shed blood but to retali- ate former cruelties.

We take no note of time but from its loss. (Young.)

Er nahm nidts al3 (nur) toad ibm gehörte.

Sch Habe nur einige Cents.

Es ijt nidts als Trug.

Die Wilden vergießen felten Blut, außer um erlittene Granfamfeiten heimzuzahlen.

Wir beachten die Beit nur, wenn fie und verloren ift.

227. Nah nothing wird but (nicht than) in der Bedeutung von als gebraucht; deögleichen nad) mo und nad) seldom, in der Bedeutung von nur

oder außer.

Who knows but he will come?

Who knows but it will rain?

Who can tell but what he may die be- fore night?

Wer ob er nicht kommen wird?

Wer weiß, ob es nicht regnen wird?

Wer kann ſagen, ob er nicht vor Abend ſterben mag?

228. Wird durch to know, to tell ein Zweifel, eine Vermuthung oder Möglichkeit ausgedritdt, fo folgt but (zuweilen mit what verbunden) in der Be

deutung von ob nid.

1 cannot but think that...

I could not but laugh.

You cannot but know it.

We could not but see it.

He cannot choose but hear. (Coleridge.)

SG tann nicht umbin gu denken, daß... Sch fonnte nicht umhin zu lachen.

Sie miffen e3 wiffen.

Wir mußten es feber.

Wohl oder übel, er muß hören.

229. Sn Verbindung mit cannot, could not entfpricht but dem deutfden

nit umbin Tonnen, müſſen.

But for me he would have been lost. But for yow I might be happy.

But for him she would rest in her grave now.

But for my assistance he would not have succeeded.

I should have told him my opinion bus for you.

Ohne mid mire er verloren getvefen.

Wenn Sie nidt waren, fo könnte ich glücklich fein.

Wenner ſie nicht gerettet hatte, würde fie jegt ım Grabe ruben.

Ohne meinen Beiftand würde es ihm nicht gelungen jein.

Ich würde ihm meine Meinung gejagt haben, hätte mid Rückſicht gegen Sie nicht davon abgehalten.

289

I should have done it but for hurting her feelings.

But for Alfred the Great, England would have been a desert, and never have recovered from the destructive fires and desolating ravages of the Danes.

(T. Miller.)

Ich würde ed gethan haben, wenn ich nicht befürdtet hätte, ihre Gefühle zu verlegen.

Ohne Alfred den Großen würde England eine Wüfte geblieben fein und fich nie von ben verheerenden Morbbrennereien und

Freveln der Dänen erholt aben.

230. But for (wörtlich aausgenommen wegen’) entſpricht unſerem ohne, wenn nicht, wenn das nicht ware, ware es (mir, ibm, uns) nidt um...

Man merke fi) noch folgende idiomatifche Anwendungen von but:

He was all but dead. all but a him. 4 is is anything but gold. Do but . Do but hear him! Not but that I do not esteem him. But it is hot! But she is handsome!

Er war nahezu tobt. Gie war nahe daran, e8 ihm gu fagen. Bold ift das gewiß nicht. So fomm’ dod nur!

drt ifn nur!

icht Daß ich ihn nicht ſchaätzte. Iſt das eine Higel Sit Die ſchön!

(But al3 Subftantiv und Berb :)

I will have no buts. But me no buts! If it were not for the i/s and the buts.

39 will feine great ty hören. omm’ mir nur mit feinem Wher! Wenn die Wenn und die Aber nicht wären.

(But in der Bedeutung von aber, allein, fondern bietet Teine Eigenthümlichkeiten bar.) on, anf, an, bei, über, in.

The book lies on the table.

- He plays on the flute.

London is situated on the Thames.

I shall come on Monday.

He arrived on the first of June.

You may depend on him.

On the receipt of your letter.

I will do it on this condition.

The house is on fire.

He is on the way.

He came all on (od. of) a sudden.

He had his hat on.

Put your coat on.

On pain of death.

Plato wrote cn the immortality of the soul.

Such was the condition of the Aztec monarchy, on the arrival of Cortés.

(Prescott.)

upon, auf, Bei,

Lay the book upon the table. He was arrested upon suspicion.

Das Buc liegt auf dem Tiſch.

Er ve auf ber Flöte.

London ift an der Themfe gelegen.

Ich werde am Montag kommen.

Er fam am erften Juni an.

Sie fdnnen fih auf ihn verlaffen.

Bei Empfang Ihres Briefes.

Ich will e8 auf Diefe Bedingung Hin thun.

Das Haus fteht in Brand.

Er ift auf dem Wege (unterweg3).

Er fam urplöglich.

Er Hatte feinen Hut auf.

ade Sie Yhren Rod an. ei XTodesftrafe.

Plato ſchrieb über die Unfterblichkeit ber Seele.

Dies war der Huftand der Aztelenmonarchie bei Cortés Ankunft.

an, über, bon. -

Lege bad Buch auf den Tiich.

Er wurde auf Verdacht hin verhaftet. 19

Upon this he said .

Put this ring upon your finger. Reflect upon the matter.

These birds live upon worms. Upon my word! upon my honor! My upon your head!

ung. Eigentlid ftebt on auf bie Frage we? und upon auf bie Fra

290

Auf dieſes Hin fagte er.

Gtede biefen Ring an den Finger. Denten Sie über die Sache nad. Dieje Vögel nähren fic) von Würmern. Auf mein Wort! auf meine Ehrel Mein Blut fomme über euer Haupt!

age webiu? Dod wird

an de er Unteckhieh ſelbſt von ben beften Schriftftellern now weit weniger genau beobadjtet ala ber zwiſchen in

into.

American History.

Q. What steps did the southern leaders take to resist the authority of the national government?

A. By order of the Secretary of War, who was a southern man, the northern arsenals were depleted of their arms, ammunitions, and military stores which were secretly removed to the south, and there distributed among the various arsenals; whilst the Secretary of the Navy, a northern man in sympathy with the South, despatched all the war vessels to the waters of China and India, and other distant seas, in order that they should be out of reach in case a rupture should break out between the North and the South.

Q. Did President Buchanan approve of such treasonable acts of his Secre- taries ?

A. The geod old man was kept - in total ignorance of what was going on. He never suspected that he had traitors in his cabinet.

Q. But did the people of the North remain inactive in view of the threats of the southerners to secede from the Union and to resist the authority of the federal government?

A. The people of the North never dreamed that the southern leaders

Questions and Answers :

were in earnest with their threats; hence they remained entirely passive while military drills and preparations were going on in the southern states.

Q. Which were the first acts of the southerners after Abraham Lincoln had been elected President of the United States?

A. In November, 1860, Abraham Lincoln was elected President by a plurality of votes over the three other candidates, Douglas, Breckenridge, and Bell; and on December 20, of the same year, the State of South Carolina seceded from the government of the United States. This was the first act of secession; but ten more of the slave states soon followed her example in the early part of 1861. All the arsenals, post offices and custom houses within their reach were then seized by the authorities of the seceded states.

Q. Did President Buchanan do anything to prevent them from carry- ing out their treasonable designs, and to compel them to submit to the author- ity of the national government?

A, He did nothing of the kind. He submitted the question to his legal adviser, the Attorney-General of the United States, Jeremiah S. Black, who held to the very singular

opinion that the southern states had no right to secede, but that the national government had no right to coerce them to submission.

Q. Was not President Buchanan in

secret sympathy with the insurgents? old man. (To be continued.) pit (pitt) Grube. can’didate (tähndideht) Kandidat. abuse’ (äbjuhs) Mißbrauch. seces sion (giſſeſch'n) eceffion occurrence (dffirrenf) Borfall. advis’er (äbveifer) Nathgeber u’surer (juhſchörer) Wucherer. insurgent (inſordſchent) —— orb (orb) ee foun’tain (faunten) uelle. motion (mohſchn ewegung sig’ net (Bignet) Siegel. deception (bigepid’n) Zäujchung chap let (tſchäplet) Kranz. sav age (Bävvidih) Wilder. bud bodd Knoſpe. cruelty (frubelti) Graufamteit. monument (mödnjument) Monument des ert (befört) fte. ‘gypt ihdſchipt) Egypten. rav age (rävvidſch) Verwũſtung Hindostan’ (qhindoßtähn) Hindoſtan. lead’er (fifber) Yührer. con’ quest (fongtweßt) Eroberung ar'senal (abrfenel) Arjenal le'gend (lihdſchent) Legende. store (Btohr) Borrath chivalry (tſchivvälri) Ritterthum rup ture (roptichur) Brud). splen’dor : (fplenbor) Pracht. ignorance (ignoring) Unwiſſenheit. set ting Betting) Untergang ear nest (Srneft) Ernſt. let’ ter (letter) Buchſtabe dri drill) Exerzitium. bright’ness (breitneß) Glanz. plural’ity (pluräliti) Mehrheit. rac (rad) Gewilfe. vote (‘vobt) (Wabhl-)\Stimme. majesty (mädſcheßti) Majeftat. ammuni tion (ämjuniſch'n) Munition. cus’tom-house (foftom —) olfhaus. attor'ney-gen’eral (ättörni —) eneralanmalt. submis’sion (ßobmiſch'n Unterwerfung. eiviliza’tion (ßiviliſehſch'n) Civiliſation. slight (Bleit) gering. prim’itive (primitiv) urſprũnglich. destruc’tive (bißtrodtiv) zeritörend pecu’liar (pefjublidr) eigenthämlich. hand’some (bähnfom) Fön. gloom’y (glubmt) bitfter. mil’itary (millitärt) milttärisch. volumed (‘vdljum’b) did, Dicht. pas sive (päßiv) paffiv. trail’ing (trehling) nachichleppend. sin gular (Bingjulär) eigenthämlich. dım (dim) tritbe. rap 1d (rdpptb) raſch. dull (doll) matt. ver dant ——— grünend. lead’en ledden) bleiern. exten’sive extenſiv) umfangreich. observ’ant „(dbjörvent) aufmerkſam min’eral (minnerel) mineralifch. e quall (ihkwelli) leich. pie turesque (pittſchörest) pittorest. awhile (äwheil) eine Zeit lang. lam’entable (lamentdb’l) beklagenswerth. trea’sonable (trieſenäb'ſ) verrdtherijd. vac illati (vdjfillebting) wantelmüthig. / inexhaustible (inegh&ptib’l) unerſchopflich. adven’turous (ädventichörds) abenteuerlich. in view of (vjiuh) angeſichts.

291

A. He was, indeed, frequently charged with such treasonable sym- pathies; yet, in this respect, he was wronged. All that can be said of him is that he was a weak and vacillating

19?

292

to procure’ (profjuhr) verichaffen. to condemn’ (fondemm) verdammen. to persuade’ (porßwehd) überreden. to shed (ſched) vergießen. to prevail’ (priveh bereben. to retal‘iate —5— heimzahlen to induce reat ) bewegen. to des’olate (defioleht) verheeren. to resist’ Gi tpt) wiber{tebert. to weave (wiehv) weben. to deplete’ iht) entleeren. to twine (twein) flechten. to despatch’ ib abjenbden. to enclose’ (enklohs) einſchließen. to seize wegnehmen. to flame (flehm flammen. to coerce’ ene ) gioing * en. to announce’ (dnnaung) ankünden. to wrong (röng) nredt thun. to dim (dim) tritben.

to distrib’ute ate a vertheilen.

to submit’ (Bobmitt) unterwerfen; unterbreiten.

to exti h kw löſchen, auslö to hanes (with) Oy Setdulbigen (einer Sadie)

I am not old.

I am not old though years have cast Their shadows on my way;

I am not old though youth has pass’d © On rapid wings away.

For in my, heart a fountain flows,

And round it pleasant thoughts repose,

And sympathies and feelings high

Spring like the stars on evening’s sky.

I am not old Time may have set

His signet on my brow, And some faint furrows there have met,

Which care may deepen now: Yet love, fond love a chaplet weaves Of fresh, young buds and verdant leaves; And still in fancy I can twine Thoughts, sweet as flowers, that once were mine.

Park Benjamin, 1. Mexico.

Of all that extensive empire which once acknowledged the authority of Spain in the New World, no portion, for interest and importance, can be compared with Mexico; and this equally, whether we consider the variety of its soil and climate; the inexhaustible stores of its mineral wealth; its scenery, grand and picturesque beyond example; the character of its ancient inhabitants, not only far surpassing in intelligence that of the other North American races, but reminding us, by their monuments, of the primitive

293

civilization of Egypt and Hindostan; or lastly, the peculiar circumstances of its conquest, adventurous and romantic as any legend devised by Norman or Itahan bard of chivalry.

William H. Prescott. „History of the Conquest of Mexico.“

3; Alfred the Great.

We have seen the shadow of this great king pass, through the clouds of sorrow and suffering, into the glory and immortality which still shed their lustre around his memory, after the darkness of nearly a thousand winters has gathered and passed over his grave. Even the gloomy gates of death could not extinguish, in the volymed blackness they enclose, the trailing splendor which accompanied his setting, without leaving behind a summer twilight, over a land where before there was nothing but darkness to mark the departing day. Upon a sky dim and unsprinkled with the golden letters of light, Alfred first rose, the evening star of English history.. From his first appearance a brightness marked his course; even in the morning of life he „flamed upon the forehead of the sky“. Instead of the dull, cold, leaden grey, which an- nounced the appearance of other kings, his crowned head broke the stormy rack, in a true splendor that befitted such majesty, and though dimmed for awhile, every observant eye could see that it was the sun which hung behind the clouds. Thomas Miller. „History of the Anglo-Saxons.“

3.

Wie follen wir diefe Kiften fortihaffen? Es wird harte Arbeit fein, fie die Treppe hinab zu bringen. Wir dürfen feine Beit verlieren, wenn wir mit unferer Arbeit vorwärts fommen wollen. C8 ift unmöglich, mit diefem Menjchen zurecht zu fommen. Ich hätte ihn gern gejprochen, allein e8 waren fo viele Leute bei ihm, bap ich ihm nicht beifommen konnte. Es war bereits dunfel, al8 wir zurüd famen. Wir konnten nicht hinein fommen; die Thür war verſchloſſen. Es ift nicht möglich, alle diefe Dinge in die Kifte hinein zu bringen. Er fam mit einer leichten Wunde (wound 'wuhnd) davon. Die Stiefel find zu enge (tight), ich fann fie nicht anbefommen. Yd konnte nichts aus ihm heraus bringen. Sie müſſen diejen Ver⸗ Yuft zu überwinden ſuchen. €8 wurde (war) mir nicht leicht, e8 zu überwinden. Bir konnten uns nit von ihm los machen. Ich fann meine Erfältung nicht los werben. Sch hoffe, wir werben mit unferer Arbeit zu Ende fommen (get through with), ehe e3 dunkel wird. G8 ift Beit aufzuftehen. Wie follen wir bas Piano nad meinem Zimmer hinauf bringen? Geh’ mir aus den Augen, ich will nichts mit dir zu thun haben. Marie, mach’ das Mittageſſen fertig; ich muß in einer Stunde ausgehen. C8 ift nothwendig, daß Sie die Wörter jeder Leltion austvendig fernen. Ich hoffe, er wird fid) heute nicht wieder betrinfen.

294

G8 war Niemand hier außer mir und meinem Bruder. Warum fam Frau- fein Caroline nicht? Alle jungen Damen außer ihr waren bier. Ludwig ijt der Borlette in feiner Kaffe. Ich will Alles thun, nur das nidt. Sprechen Sie mir von irgend Yemandem, nur von ihm nicht. Ich will Alles glauben, nur das nid. Es ift nicht unmöglich, daß wir ein Gewitter bekommen. Ich fann nicht Teugnen, daß ich dort gewefen bin. Wir zweifeln nicht, daß es Ahnen in Gan Francisco gefallen wird. Es ift feine Frage, dab er wie ein Mann von Ehre gehandelt hat. Er ift nicht jo franf, daß er nicht genefen mag. Es ift feiner unter meinen Freunden, der mir diejen Dienft nicht gern erweifen würde. Es giebt feinen Menfchen, der nicht feine Febler hat. Es giebt feine Sprache, die nicht ihre Schwierigkeiten (difficulty) hat. Welcher Amerikaner liebte fein Land nicht? Welcher ehrliche Mann verabicheute (to detest’) eine foldje Handlung nicht? Welche Mutter liebte ihre Kinder nicht? Ich lefe nur wenig, da mein Geichäft mir feine Beit zum Leſen läßt. Sie haben nur wenige Fehler in Ihrer Ueberfegung gemadt. Es foftet nur zwei Dollard. Ich bezahlte nur fünf Dollars für diefen Hut. Wenn er nur fommen wollte. Wenn er mir nur diefen Gefallen thun wollte Ich that nicht? ald was Sie mir befohlen haben. Was Sie für Gold hielten, ijt nicht3 als Meifing. Die Herren ſprachen von nichts als Gefchäften. Wer weiß, ob er nicht jon angefommen ift? Wer weiß, ob e8 nicht am beiten wäre, feinen Rath zu be: folgen? Wer weiß, ob er fich nicht Doch noch (after all) beffern mag? Ich fann nicht umbin, Ihnen zu jagen, daß Ihr Benehmen mir fehr mißfiel. Wir konnten nicht umbin, über feine Unwilfenheit zu lachen. Sie müffen ed bemerkt haben. Er mußte es hören. Wir müffen zugeben, daß wir in diejer Angelegenheit fehr unflug gehandelt haben. Ohne Sie wäre e3 mir nie gelungen. Ohne mid) würde er einen großen Gerluft erlitten haben. Wenn ich nicht geweſen wäre, würde er die Stelle nicht erhalten haben. Ohne Ihren Veijtand würde fie mit ihren Kindern verhungert fein. Ich würde ihm nicht geholfen haben, hatte mich die Rüdjicht gegen Sie nicht dazu beftimmt. Ich würde es gethan haben, wenn ich nicht be: fürchtet hatte, ihn zu beleidigen. Das Kind mar beinahe todt, als wir es fanden.

Einundfiebzigfle Lektion,

231. Es ift ſchon wiederholt bemerkt worden, daß ed im Englijden fein unferem unbeftimmten perfinliden Fürwort man entiprechended Wort giebt. Lepteres wird daher ausgedriidt:

295

1. Durd dads unbeflimmte Fürwort one. (S. 73.) Das beutfche fein, wenn e3 fid) auf man bezieht, wird durd one’s gegeben, und fi durd one’s

self. Beilpiele:

One should hardly believe it. One cannot know Terug. One must always do one’s duty. One often deceives one’s self.

’T is pleasant, sure, to read one’s name in print. (Lord Byron.) In casting the eye over a Mexican manu- acript, or map, one is struck with the grotesque caricatures it exhibits of

the human figure. (Prescott.)

Man follte es faum glauben.

Man kann nicht Alles wiffen.

Man muß fiets feine Pflicht thun.

Man täuicht fid oft.

'S ift freilich angenehm, feinen Namen gedrudt zu leſen.

Wenn man ben Blid auf eine merilanifche BEN ober Karte wirft, fo fallen

inem die grotesfen Karikaturen auf,

mit denen dieſelbe bie menschliche Geftalt darftellt.

2. Durd die perfinliden Fürwörter we, you, they. Sn diefen Fällen wird fein durch bie Poffeffive our, your, their, fi) dagegen durch die refleriven Fürwörter ourselves, yourselves und themselves gegeben:

We should do our duties.

We often deceive ourselves.

When you have fulfilled your duty, you need not trouble yourselves about the opinions of others.

They say it has been raining.

They spoke very kindly of you.

So they say.

Man muß feine Pflichten erfüllen.

Man täujcht fic oft.

Wenn man feine Pflicht erfüllt Hat, fo braudt man fid nicht um bie Anfichten Anderer zu kümmern.

Man jagt, ed habe geregnet.

Man ſprach fehr freundlih von Ihnen.

Go fagt man.

232. Wenn man eines der Fiirwirter one, we, you, they als Subjett

gewählt hat, um das deutiche man auszudrüden, jo muß das gewählte Wort im ganzen Gage beibehalten werden. Man jagt daher: One must do one’s duty (nicht his, your, our duty); We often deceive ourselves (nicht one’s self, him- self, ete.).

3. Durd) a man, men, people, folks (fohf3 Leute). Beijpiele:

A man may be rich without being happy. Man fann reich fein, ohne glüdlich zu fein.

Men see the failings of others sooner Man fieht bie Fehler Anderer leichter als than their own. feine eigenen.

People believe there will be a war bet- Man glaubt, es werde zu einem Kriege zwi⸗ ween France and Germany. {cen Frankreich und Deutichland kommen.

Folks say the house is haunted. Man Sagt, es fpufe im Haufe. :

4. Durd Verwandlung der aftiven Form in die paffive:

He is said to be sick. Man jagt, er fet Frank.

It is thought to be true. Man hält es für wahr.

The fire ıs said to have broken out on Wan fagt, das Feuer fei im zweiten Stod the second floor. ausgebrochen.

It may be easily supposed that... Man kann fich leicht denken, bap...

War 13 spoken of. Man fpridt vom Kriege.

296

He is known to be reliable, Man weiß, daß er zuverläffig ift. oS We were invited. Man hat uns eingeladen.

I am deceived. Man * mich getäuſcht.

We were censured. Man Hat uns getadelt.

Anmertung Hur Bezeihnung des man finnen im Englifden fogar intranfitise Beitwörter in bie {five Gorm verwandelt werben; bod ift dies nur ber Fall, wenn eine Brdpofition mit ihnen verbunden ijt. an Tatın —— woh! ſagen: we were laughed at, man hat uns ausgelacht; he was en of very kindly,

man fprad jehr gütig von thm nidt aber: if was laughed very much, man bat ehr viel gelacht; it was

danced till long after midnight, man Kat bis lange nach Mitternacht getanzt. Lebteren en muß man eine andere Wenbung geben, 3. B.: they laughed very much, ober there was much laughing they danced till ... ober the dancing lasted till ... (bauerte bis ...).

Hinfichtlich der Urt und Weife, wie man im Englischen gegeben: werden foll, merfe man fich folgende Regeln:

233. Wird man ganz allgemein gebraucht, fo bedient man ſich der Für⸗ wörter One, We, you, they, oder der Hauptwirter a man, men, people, folks. Qn vielen Fällen ift e8 gleichgiltig, welches von biefen Wörtern man ge- braucht; in andern Fallen entjcheidet der Gefdmad. Man hüte jich indeffen vor ber allzu häufigen Wiederholung des one, die dem Sabe etwas Widriges ver: leiht; 3. B.:

When one is in the company of one's friends, one should always behave one’s self towards them as one would one's self desire that they should behave towards one. Wenn man in ber Sefellidaft feiner Freunde tft, ie jo man fi ftetö gegen fie betragen, wie man ſelbſt wünicht, baß diefelben fich gegen Einen betragen. Wie viel befier Hingt nicht diejer Sag, wenn man a man ftatt one nebraudit: When a mar is in the company of his friends, Ae should always behave himself towards them, as he would himself desire that they should behave towards him.

234. Wenn von einem Gerüchte, dem Gerede der Leute u. f. tw. die Rede ift, fo wird man mit they, people oder folks überjegt, wobei fich von felbft verfteht, bab das auf man folgende Beitwort im Engliſchen in der Mehrzahl ftehen muß. Dod fann man aud) das Paffivum gebrauchen.

235. Folgt auf man ein tranfitives Beitwort, fo wird dasfelbe im Eng- liſchen in die paffive Gorm verwandelt. Wie bereits früher (f. 120.) gezeigt wurde, giebt e3 viele Beitwörter, die im Deutfchen intranfitiv, im Engliſchen da⸗ gegen tranfitiv find. 3

to put.

236. Auch diefes Beitwort, deſſen Grundbebeutung fegen, ftellen, legen ift, fommt in einer Menge idiomatifcher Redensarten vor, von denen der Lernende fih folgende merfen möge:

Put the case, it be so. Gefebt, es fei fo.

He put his arm around me. Er {clang feinen Arm um mid.

Put that aside. Legen Sie dad bei Seite.

Put it down. Schreiben Sie e8 auf.

Put it down to my account. Geben Sie e3 auf meine Rechnung.

Put me down for ten dollars. Ich zeichne einen Beitrag von zehn Dollars. I should put him down for a lawyer. Ich würde ihn für einen Advofaten halten. Put the horses in. Spannen Sie die Pferde an.

That puts me in mind that... Dabei fällt mir ein, daß....

2i

He puts me in mind of a person I knew many years ago.

It put me in a passion.

Allow me to put in a word.

I shall put in a word for you.

It put him into good humor.

Don’t put it off too long.

Put on your coat.

Put on your hat.

He put on a smiling face.

You must not put a wrong construction upon my words.

He was much put out about it.

Put the children to bed.

He put me out of countenance.

It has put me to great expense.

‘We must put an end to it.

You Must put your own hand to the plough.

Let me put a question to you.

It put him to shame.

I shall put him to the test.

Put up your sword.

He has put up a small sum.

I shall not put up with it.

‘They had to put up with it.

Let us put up here.

We were put off with promises.

It is a forced put (jubftantiviidh).

Er erinnert mid an eine Perjon, die id vor vielen’ Jahren fannte. Es machte mich ärgerlich. Erlauben Sie mir, ein Wort mitzufprechen. ch werde ein gutes Wort für Sie einlegen. Es bat ihn in gute Laune verfept. Schieben Sie ed nicht zu lange auf. Sie Ihren Rock an. etzen Sie Ihren Hut auf. Er nahm eine lächelnde Miene an. Sie müſſen meine Worte nicht falſch aus⸗ legen (deuten). Er war darüber ſehr aufgebracht. Bringen Sie die Kinder zu Bette. Er machte mich verlegen. Es hat mir große Unkoſten verurſacht. Wir müſſen der Sache ein Ende machen. Sie müſſen ſelbſt Hand an's Werk legen.

Laſſen Sie mich eine Frage an Sie richten Es beſchämte ihn. Ich werde ihn auf die Probe ſtellen. Stecken Sie Ihr Schwert in die Scheide. Er hat ſich eine kleine Summe erſpart.

ch werde es mir nicht gefallen laſſen.

ie mußten e8 einfteden. Laffen Sie uns hier einfehren. Wir wurden mit Berjprechungen abgeipeift. Es ift ein Muß, eine Nothwendigtert.

Höflileitsformen. I have seen your father. $ * Ihren Herrn Vater geſehen. I have seen your brothers. Ich habe Ihre Herren Brüder gejehen. Your mother was here. +

Your sisters were here. I had the pleasure of seeing your uncle and aunt.

* Frau Mutter war hier.

re Fräulein Schweſtern waren hier.

ch hatte bas Bergniigen, Ihren Herrn Onkel und Ihre Frau Tante zu ſehen.

237. Vor Verwandtſchaftsnamen werden die deutſchen Höflichkeitsausdrücke

Herr, Frau, Fräulein im Engliſchen nicht überſetzt, und man ſagt einfach: Ihr Vater, Ihre Mutter, u. ſ. w. Dies iſt indeſſen nur im familiären Umgang der Fall; will man ſich höflich ausdrücken, jo bedient man ſich des Mr., Mrs., Miss mit dem Namen der Perſon. Beiſpiele:

How is Mr. N.?

Wie befindet fich Yhr Herr Vater? How is Mrs. N.?

Wie befindet fi) Ihre Frau Mutter?

How is Miss (Mrs) N? _ Was macht Ihre Fräulein (Frau) Schwefter ?

How is Mrs. N.? ob. how is your lady? Wie befindet fic) Ihre Frau Gemahlin? Anmerlung. Yür die Mehrzahl des Mr. bedient man fic) bed frangöftichen messieurs ({pr. meG'rs):

How are Messrs. B.? Wie befinden fih Fore Herren Brüder (Söhne, Neffen, u. f. w.)? Dod fagt man lieber: How are Mr. George B. and Mr. William B.? Yür ben Plural von Mrs. wird zumeilen das

298

mesdames (mädahım) gebraucht: How are Mesdames B.? Wie befinden ſich Ihre Frauen Tanten?

efier jedoch fagt man: How are Mrs. Ann and Mrs. Louisa S.? Ebenfo fagt man ftatt: How are Misses B.?

tide en Miss Emma and Miss Mary B.? Wie befinden fid) Ihre Fraulein Schweftern (Töchter, ichten, Souftuen) ?

Is the doctor at home? St der Herr Doktor zu Ken I wish to speak to the professor. Sch wilnide den Herrn Profeffor zu jprechen. Has the colonel returned? Sit der Herr Oberſt guridgetehrt?

Has the major recovered? Iſt der Herr Major genejen?

238. Vor Titeln wird das deutfche Herr nicht überfebt.

UAnmertung I. Dod fagt man peut Mr. President, Mr. Mayor, Mr. Secretary, etc. Diejer Gebraud befchräntt fic indeffen auf bie Anrede an Civilbeamte.

Anmerfung 2 Riditer, Eongreß- und Legislaturmitglieder, jowie bie Mitglieder bes Cabinets und anbere höhere Staatébeamte haben das Präbifat His Honor (Seine in ber direkten Anrede Your Honor (€w. Ehren). Dem Praͤſidenten ber Vereinigten Staaten wird, fowie ben Gouverneurs der einzelnen Staaten, bas Prdbifat Your Lrcellency (Ew Excelleng), Ais Excellency (Seine Excelleng) beigelegt.

Anmerlung 3. Berheiratheten Frauen wurden früher bie Titel ihrer Gatten nicht beigelegt; feit neuerer Beit aber gefdieht dies immer häufiger; 4. B.: Mrs. Dr. B., Frau Dr. B.; Mrs. General Sherman, Frau General Sherman, u. |. m.

Anmerfung 4 Der Lernende Hüte fich, ben bem beutichen Sprachgebrauche eigenthimlicen Auswuchs übermäßiger Verfeinerung den Gebrauch bed Zeitworts im Plural, wenn von einer einzelnen Berfon bie Rede ijt in bas Engliiche au übertragen. Die Phraſen: ere M. haben bie Gite gehabt zc. 2¢.; Madame X fiud fehr gütig, giebt man daher im Englifden: Mr. M. has had (nidjt Jace had) the kindness, etc.; Mrs. X. fs (nicht are) very kind. Sogar im monardifden England fagt man in Bezug aufebie Königin: Her Majesty has (nicht have) been pleased to grant my prayer, wo es ber beutichen Ueberbildung gemäß heißen nıuß: Ihre Majeftät Haben meine Bitte zu gewähren gerubt. Bor folder Unnatur bat der gejunde Menſchen⸗ verftand ben Ungelfadfen und den Anglo-Amerilaner bewahrt.

out, aus, heraus, hinaus, außen.

Let us go out. He went out. Laßt uns ausgehen. Er ging aus. "The fire is out. Das Feuer ijt aus.

The wine is out. ; Der Wein ift alle.

School is out. Die Schule ift aus.

The secret is out. Tas Geheimniß ift am Tage.

I was not out yesterday. Ich war geftern nicht aus.

Hear me out. Hören Ste mid) aus (zu Ende).

Out with him! Hinaus mit ihm!

Out upon you! Out upon it! Pfui über did)! Bum Henker damit!

out of, and, außer; über... . hinaus.

He went out of the room. Er ging aus dem Bimmer hinaus.

He is out of breath. Er ift außer Athen.

Plants grow out of the earth. Die Pflanzen wachen aus ber Erbe.

We are out of money. Wir haben fein Gelb mehr.

He is much out of pocket. Er hat viel eingebüßt.

I am out of fifty dollars. Ich habe fünfzig Dollars eingebüßt.

He is out of work. Er ift außer Wrbeit.

since, feit, feitdem; Ba, weil. Since the beginning of the world. Geit dem Anfang der Welt.

I have not seen him since yesterday. Ich habe ihn feit geftern nicht gejehen.

How long is it since you have arnved Wie lange ift es ſchon ee feit Sie in diejer in this city? Stadt angelommen find?

It is not very long since. Es ift noch nicht fehr lange ber.

Since it is so, we must await the con- Da e3 einmal fo tft, fo müffen wir bie sequences. Yolgen abwarten.

299

American History. Questions and Answers.

Q. What steps did the seceded states take next?

A. InFebruary, 1861, a convention from the insurgent states assembled at Montgomery, Alabama, to organize a new government which was called the „Government of the Confederate States of America“. Jefferson Davis and Alexander Stcphens were elected President and Vice-President of the new Confederacy for one year. Sub- sequently they wereelected forsix years.

9. When did the war actually commence?

A. It commenced on the 12" of April, 1860,0n which day theinsurgents began the bombardment of Fort Sumter, a United States Fort in the harbor of Charleston, South Carolina, which was but poorly manned and provisioned, and was, therefore, obliged to surrender to the insurgents.

Q. What effect did this first hostile act produce in the North?

A, It created an immense ex- citement; so much the more as it had been the general belief in the North that the South would not proceed to acts of violence.

Q. What steps did the government take to meet the threatening dangers?

A. On the fourth of March, Abra- ham Lincoln had been inaugurated, and the weak Buchanan had retired

print (print) Drud. map (mäpp) Karte. caricature (färtlätichur) Karikatur. test teßt) Probe. fail’ing (fehling) Fehler.

into private life. Immediately after the fall of Fort Sumter, President Lincoln issued a call for 75,000 men to defend Washington which was in danger of being surprised by the rebels. Very soon after, calls for additional troops were made, and in less than a year from the beginning of the war, there were more than a millionofUnion soldiers in the field.

Q. I fully understand that a volume might be filled with the mere outlines of that terrible war. I shall, there- fore, confine myself to a few more questions. Who were the command- ers-in-chief of the Union forces?

A. At the beginning of the war, Lieutenant-General Scott, the vener- able hero of many battles in the second war with England and in the Mexican war, was the first in command; but being too old to conduct the operations of a war of such gigantic proportions as the Civil War rapidly assumed, he retired from service, and the chief command devolved on Major- General Irvin McDowell who suffered a defeat in the battle of Bull Run. In July, 1861, General George B. McClellan took command of the army of the Potomac, and in July, 1862, General H. W. Halleck was appointed Commander-in-chief of the United

States armies. (To be continued.)

ex’cellency (exellenßi) Excellenz. convention (fonvenih'n) Convention. vi olence CvetolenB) Gewalt. call Abt) Aufruf. reb’el (rebb'ſ) Rebell.

out’ line rede ums —8 ut operation (dpperehih’n) Operation. tradi tion n ition or’der (order Orden. rite (reit) Ritus. state’ ment Ausſage. sac rifice (Bätrifeiß) Opfer. tem’ple ft) no bles (nobb’ls) Adelige. rank (rähnk) Rang. ref erence —2* Rüdficht. function (fonffd'n) Funktion dig’nity (digniti) Würde. sever ity iti trenge. concern (tonkörn) Belang. pray’er (präber) Gebet, Bitte. deity a Gottheit. ablution (dblubjd’n) Waſchung. quar'ter rter) Quartier. vig'il (vidſchi Wache. pre’cinct (prifpintt) Raum, Revier. pen’ance (penning) Buße. res idence (reſidenß) Wohnung. bod’y (bdddi) Körperſchaft. thorn (porn Dorn. exactness (exãttneß) Genauigfeit. aloe (alo) Aloe. choir (twei’r r) Chor. auster’ity (äfterriti) Strenge. fes’tival (febtiv’T) get man’agement (mänebiehment) Leitung, cal’endar (fällenber) alenber. dig’ nitary (dignitärt) Bit man’uscript (mänjußfript) Manufcript, Handichrift. construc tion pak odich'n) Eonftruttion, Auslegung. mayor Bürgermeifter (franz. maire). bombard’ment Bombarbement. qualifica’tion * n) —— attend’ance dttendenf) Anweſenheit. flagella’tion Mläpihelchie n) Geifelung. fanat icism (fänãttißism) Fanatismus. ma jor-general (mehdſchͤr —) Generalmaior. lieuten’ant-general luhtennent —) Generallieutenant. grotesque’ (grohtesf) grotest. BD vious (prifvids) vorig. Immense’ (immenß) ungeheuer. ht'y (wehti) wichtig. ven’erable ('veneräb) ehrmirbi bas cious (Bpehichös) geräumi sacerdo tal (Bäflerbohtel) priefterfic, monas’tic (mdnäßtif) möndif nu’merous (njuhmerös) zahlreich. fre'quent (frihfwent) häufig. o’ral (obre münblid. cru’el (frubef) an dis'mal (bismel) ſcheußlich. conventual (fönvenfchuel) Höfterlich. confed’erate (fonfebdereht) conföderirt, verbünbet. additional (äbbifchönel) weiter, ferner. multitu'dinous (moltitjuhdinds) vielfältig, zahlreich). hieroglyph’ical terogliffit't hieroglophitc, subor dinate (Bobörbineht) untergeordnet. asun der äfonber) aus einander, entzivei. or'ly pubrii) birftig. conform’ably (fonfohrmäbli) in Uebereinftimmung. to cast (rapt) werfen. to fill (fill) füllen. to haunt (hahnt ſpuken. to conduct = (fonboft) leiten. to assem’ble (äffemb’f) verfammeln. to assume’ (äfjuhm) übernehmen. to man (mähn) bemannen. to infer’: (införr) jchließen. to produce (probjubp) erzeugen. to attach’ (ättätich) beigeben. to proceed’ (propihb) fchreiten (gu). to instruct’ (inßtrockt) unterrichten. to surprise’ (Börpreis) überrumpeln. to reserve’ u«riförb) vorbehalten.

301

to devote’ (divoht) widmen. to fast (fabpt) faſten. to provide’ (proveib) anweilen. to pierce (piehrß) durdbobren. to morttify (mörtifei) kaſteien. to mer’it (merrit) verbienen.

to provi sion (provifd’n) verproviantiren.

to devolve’ on —8 übergehen auf, zufallen

to discrim’inate (bdi8friminebt) abfondern, trennen.

to resort to (tifört) greifen zu.

1.

Asteo Priests.*)

The sacerdotal order was very numerous, as may be inferred from the statement that five thousand priests were, in some way or other, attached to the principal temple in the City of Mexico. The various ranks and functions of this multitudinous body were discriminated with great exactness. Those best instructed in music took the management of the choirs. Others arranged the festivals conformably to the calendar. Some superintended the education of youth, and others had charge of the hieroglyphical paintings and oral traditions, while the dismal rites of sacrifice were reserved for the chief dignitaries of the order. At the head of the whole establishment were two high-priests, elected from the order, as it would seem, by the king and principal] nobles, without reference to birth, but solely for their qualifications, as shown **) by their previous conduct in a subordinate station. They were equal in dignity, and inferior only to the sovereign, who rarely acted without their advice in weighty matters of public concern. The priests were each devoted to the service of some particular deity, and had quarters provided within the spacious precincts of their temple; at least, while engaged***) in immediate attendance there for they were allowed to marry and have families of their own. In this monastic residence they lived in all the stern severity of con- ventual discipline. Thrice during the day, and once at night, they were called to prayers. They were frequent in their ablutions and vigils, and mortified the flesh by fasting and cruel penance drawing blood from their bodies by flagellation, or by piercing them with the thorns of the aloe; in short, by practising all those austerities to which fanaticism (to borrow the strong language of the poet) has resorted in every age of the world,

„In hopes to merit heaven by making earth a hell“. William H. Prescott.

*) As teca (äßtels), Ugtefen, nannte fi) das Boll, bas zwei 618 brei Jahrhunderte lang bor der Ankunft der Spanier Mexiko bewohnte und ſich, gleich den nod früheren Bewohnern jene’ Landes, den Toltefen, einer nicht geringen Civilifation erfreute, dabei jeboch dem Genuß bes Menichenfleliches ergeben war. Die Rachlommen der Asteten leben nod jest in großer Anpahi in Mexiko.

2) Elliptifd ftatt: ae they were shown. (©. 253.) *4%) Ebenfo ftatt: while they were engaged.

302

2.

Man kann nicht Alles haben, was man wünſcht. Man muß nicht Alles glauben, was man hört. Man muß zufrieden fein mit dem, was man hat. Dan muß ftets feine Pflichten gegen (to) fic) felbjt und gegen Andere erfüllen. Man fann nicht wiljen, was am folgenden Tag gefdehen mag. Wenn man feine Pflicht nad) beftem Wiffen und Vermögen (to the best of one’s vd. your, our, je nach bem als Subjekt gewählten Fürwort) gethan bat, jo braucht man fid nidht um das Urtheil böswilliger Krittler (malev’olent cavilers) zu fümmern. Man jagt, . daß der PBräfident nächſte Woche nach New: York gehen werde. Man fprad) viel von Shuen, und man bedauerte jehr, daß Shr Gejundheitszuftand (der 3. Ihrer G.) Shnen nicht erlaubte, mit uns nah N. zu kommen. Pan fann eine fremde Sprache nicht gründlich lernen, ohne die Grammatik derjelben (ihre Gr.) zu ftudiren. Man glaubt zivar allgemein, daß Columbus der erite Entdeder Amerifa’s geweſen fei; ed ijt indeffen erwiefen (to prove), daß man fich hierin irrt, da die Norweger fdon fünf Jahrhunderte vor Columbus nad Amerifa famen. Man vermuthet jogar, daß die Chinejen zu einer nod) viel früheren Beit die weltliche Küſte von Siidamerifa entdedt haben. Bor kurzer Beit glaubte man nod, daß der Planet Mars feinen Mond habe; jest aber weiß man, daß er zwei Monde hat. An den Polen diejes Planeten kann man deutlich weiße Flächen wahrnehmen, die man für Eisfelder halten darf. Man kann fich leicht denken, daß die Frangojen mit Vergnügen die erfte Gelegenheit wahrnehmen (to avail one’s self of) würden, um fid) an (on) den Deutichen zu rächen.

3.

Legen Sie Ihr Bud) bei Seite und hören Sie mir zu. Sehen Gie diefen Poften (item eitem) auf meine Rechnung. Sind Sie geneigt, einen Heinen Beitrag (contribu'tion) für die arme Familie zu zeichnen (to sign), die Durch das große Feuer ihr Alles verloren hat? Nun, jchreiben Sie mid) mit fünf Dollars auf. Lafjen Sie die Pferde anfpannen; es ift Beit, daß wir abreijen (3. für uns abzureifen). Was Sie mir foeben erzählten, erinnert mid) an eine Gefchichte, die ih vor Jahren in W. vernahm (hörte). Dabei fällt mir ein, daß wir vergeffen haben, unferem Freunde zu telegraphiren. Ich würde Ihnen fehr verbunden fein, wenn Sie ein gutes Wort für mich einlegen wollten. Sie hat es fich in den Kopf gefebt, mit Ihrer Tante nad) Florida zu reifen. Ich hoffe, dak fein Erfolg ihn in beffere Laune verfegen wird, ch bedaure fehr, daß Ihre Frau Mutter meine Worte falich ansgelegt hat. Ihr Herr Bruder Hatte keine Urjache, über unfer Be- nehmen aufgebracht zu fein. Die Bemerkungen (remarks’) Ihrer Fraulein Schweiter machten mich fehr verlegen. Ihre Frau Gemahlin erfuchte mid, der Gade ein Ende zu machen. Erlauben Sie mir, eine Frage an Sie zu richten, Madame: Hat diejes Unternehmen Ihrem Herrn Gemahl große Unfoften verurjadht? Seine

-- 303

Excellenz, der Bräfident, wird morgen in unferer Stadt eintreffen (antommen). Seine Majeftät, der Kaifer, haben geruht, dem unglüdlichen Manne eine Benfion (pen’sion penfch’n) zu bemilligen (to grant).

a 1

Bweiundfiebzigfte Erektion.

John and Charles are good boys. Johann und Carl find gute Knaben.

Emma and Mary are coming. Emma und Marie fommen.

My brother and your uncle have both Mein Bruder und Ahr Onkel find beide arrıved. angelommen.

239. Wenn zwei Hauptwörter (oder Fürwörter), von denen jedes in der Cingabl fteht, durch die Conjunftion and verbunden find, jo muß das daranf folgende Beitwort in der Mehrzahl ftehen.

Anmerkung Dasfelbe ift der Fall, wenn drei ober mehrere Hauptmwörter in der Cingagl auf eine ander folgen, wibet and nur dem lebten Hauptivort vorgejegt wird; 3. B.:

Spring, summer, autumn, and winter are Frühling, Sommer, Herbft und Winter

the four seasons. jind bie vier Jahreszeiten. The air, the water, the earth, andthe fire Die Luft, das Waſſer, die Erde und das were the four elements of the ancients. Teuer waren die vier Elemente ber Alten.

Anmerlung. = Folgen drei ober mehrere Hauptwörter auf einander, fo wird nad) jedem, felbft nad) dem lebten, bor and. ein Komma gefest. Bei zwei durch and verbundenen Hauptwörtern barf fein Komma gebraucht werben.

Ignorance or negligence has caused this Unwiſſenheit oder Fahrläſſigkeit hat diefen

mistake, Irrthum bveranlaßt. Either William or Henry was here. Entweder war Wilhelm hier oder Heit:rid). Neither Emily nor Louisa is here. Weber Emilie nod) Lonije tft Hier. Neither George nor Lewis knows anything Weber Georg nocd Ludwig wei etwas about it. davon. Neither sickness nor poverty was able Weber Krankheit noch Armuth vermochte to subdue him. ihn niederzubeugen.

240. Wenn zwei oder mehrere in der Einzahl ftehende Nominative burg or oder nor verbunden find, fo muß das Beitwort in der Einzahl ftehen.

The army has marched out. . Die Armee ift ausgeritdt. The regiment consists of a thousand men. Das Regiment befteht aus eintaufend Mann. The jury ts formed of twelve men. Die Yury tft aus zwölf Männern gebildet.

241. Wenn ein Hauptwort, das ein aus mehreren Individuen beftehendes Ganzes ausdrüdt, als eine Einheit betrachtet wird, jo muß das Beitwort (und ebenjo dag jid) darauf beziehende Fürwort) in der Einzahl ftehen.

The jury have not yet rendered their Die Fury hat ihren Wahripruch noch nicht verdict. abgegeben.

The people are dissatisfied Das Bolt ift mißvergnügt. The peasantry go barefoot. Das Landvolf geht barfup.

304

The multitude pursue pleasure. Die Menge am Vergnügen.

Congress lost no time in exercising their Der Congreß verlor feine Beit, feine federal powers. (W. Irving.) Bunbdesgewalten auszuüben.

Mankind are naturally attached to plans Die Menfdbheit neigt fi naturgemäß zu of government that Bone quiet and Regierungspldnen hin, die Ruhe und security. (Bancroft.) Sicherheit verheißen.

242. Wenn ein Hauptwort, das ein aus mehreren Individuen beftehendes Ganzes ausdrüdt, nit als Einheit, fondern als Vielheit betrachtet wird, ia be- dingt e8 das fid) darauf beziehende Beitwort und Fürwort im Plural.

Give me the knife and fork. Gieb mir bad Meffer und die Gabel.

His father and mother ure dead. Gein Bater und feine Mutter find todt.

This house and garden are for sale. Diefes Haus und biefer Garten find zu verfaufen.

He has a gold watch and chain. Er Hat eine goldene Uhr und Fette.

243. Da im Englijden der Artikel, das Cigenfdhaftswort und die übrigen Beitimmungswörter einerlei Form für alle drei Gefchlechter haben, fo fann man biefelben, wenn fie fi) auf zwei oder mehrere durch eine Conjunttion verbundene Hauptwörter beziehen, vor dem zweiten und den übrigen auslaflen. Doch gefdieht dies nur, wenn man fid) dieſe Hauptwörter in irgend einer Beziehung als gujammen gehörig denken fann, oder wenn fie ein Baar ausmaden. Dan jagt daher fehr richtig: my father and mother, his wife and children, this knife and fork, a watch and chain, etc., nidjt aber: my knife and watch, your house and books,

te.; in Tegteren Sätzen muß das Veftimmungswort wiederholt werden. Weber: haupt ift bie Wiederholung desfelben nie unrichtig, wenn fie auch zuweilen ſchwer⸗ fällig erfcheinen mag.

to set.

244. Die Grundbedeutung dieſes Beitworts ijt ebenfalls fegen, ftellen; doch tritt der Begriff der Oertlidleit und Ridtung mehr dabei in den Vorder: grund als bei to put. Von den überaus zahlreichen idiomatifchen Anwendungen dieje8 Beitworts möge der Lernende ſich folgende einprägen:

The sun (the moon) has set. Die Sonne (der Mond) ift untergegangen. My star has set forever. Mein Stern ift für immer untergegangen. The tide sets to the south. Die Fluth läuft Sid.

You must set him an example. Sie milffen ihm mit dem Beiſpiel vorangehen. The prisoner was set free. Der Gefangene wurde in Freiheit gelebt. His broken arm was set. Gein gebrochener Arm wurbe eingerichtet. This razor must be set. Dieſes Rafirmeffer muB abgezogen werben. He set a trap for us. Er ftellte uns eine alle.

Set a thief to catch a thief. (Proverb. Mit Spigbuben fängt man Spitbuben. The vessel has set sail. Das Schiff ift unter Segel gegangen.

I must set my watch. Ich muß meine Uhr ftellen (richten).

I don’t know how to set about it. Sch weiß nicht, wie ich e3 anfangen joll. He sets himself above all others. Er erhebt fi) über alle Andern.

He set them against us. Er hetzte fie gegen uns auf.

The judge has set aside the verdict.

Set yourself at ease.

He set my words at naught.

Set it down to my account.

He waa set down as a thief. Rain set in towards evening. The weather is set in for rain. The diamond was set in gold. He has set his heart on it.

We must set the matter on foot. The house was set on fire.

He set no value on it.

. We must set out to-morrow. They set to it with a will.

The poem was set to music, They set up a hearty laugh. His uncle set him up in business, He has set up for (as) a baker.

305

Der Richter hat den Wahrſpruch umgeftoßen. Beruhigen Sie fic.

Er {lug meine Worte in den Wind. Belaften Sie mich dafür.

Er wurde für einen Dieb erflärt.

Gegen Abend ftellte fich Regen ein.

Es fieht nad Regen aus.

Der Diamant wurde in Gold gefaßt.

Er ſchwärmt dafür.

Wir müflen die Gade in Gang bringen. Das Haus wurde in Brand geftectt.

Er legte feinen Werth darauf.

Wir müffen morgen abreijen.

Sie madten fich eifrig an’3 Werf.

Das Gedicht wurde in Mufit gefept.

Gie lachten laut auf.

Gein Onfel richtete ihm ein Geſchäft ein. Er hat eine Bäderei etablirt.

Ich gab mid nie für einen Heiligen aus.

A Set.

Das Sehr häufig vorkommende Hauptwort a set bedeutet eine Anzahl zu: fammen gehöriger, zu einander pafjender, oder ein Ganges ausmadjender Dinge; 3. B.: A set of horses, ein Gejpann Pferde. A set of boxes, ein Gag Schadteln. A set of books, die in einem faufmännifchen Gefchäft erforderlichen Bücher. A set of exchange, ein Wed)felbrief im Duplifat. A set of buttons, eine Garnitur Knöpfe. A set of furniture, ein zufammen gehöriges Meublement. A set of china, ein Borzellanfervice. A set of glassware, ein Glasjervice. A set of colors, ein Sortiment Farben aller Schattirungen. A set ofinstruments, ein Sah (chirurgiſcher, mathematifder rc. 2c.) Inftrumente. A set of letters, ein Guß Lettern. A set of ribbons, eine Garnitur Bänder. A set of jewelry, ein Juwelenfdmud. A set of teeth, ein Gebiß. A set of plate, ein Tiſch⸗ befag, Silbergeſchirr. A set of knives and forks, Beſtecke. A set of fools, eine Narrenfippfchaft. A set of rogues, eine Schelmenbanbe.

I never set up for a saint.

Set (Bartizipial-Adjeftiv).

Diefes ebenfalls fehr häufig vorfommende Adjektiv (eigentlich bas Partizip der Vergangenheit von to set) bedeutet etwas Beitimmtes, Feſtes; 3. B.: At set distances, in getvifjen, beftimmten Entfernungen. Set forms, Formulare, Muſter. Set prices, fejte Breife. The set purpose, der feſte Vorſatz. A set resolution, ein fefter Entfchluß. A set visit, ein firmlider Bejud. A man set in his opinions, ein Mann von feiten Grundfägen, ein eigenjinniger Mann. Set fair (auf Barometern), beftändiges, ſchönes Wetter. Set phrases,

ftereotype Phraſen. 20

306

over, über, binkber, herüber; draben.

They went over the hill

He leaped over the brook.

You have a great advantage over him.

Napoleon ruled over many countries.

We must watch over him.

He mourns over his friend.

You have power over my body, but none over my soul.

Will you stay here over night?

Let us walk over the way.

It is known all over the town.

We conversed over a glass of wine.

I could not get over it.

Over head and ears.

He told it over and over.

He repeated it twenty times over.

You have to write this letter over again.

Over and above, over and besides.

All is over.

He is safely over now.

Why did you not come over?

Will you not go over?

The dar is over at last.

The light of learning is shed over the labors of art. (Prescott.)

Gie gingen über ben Hügel.

Er fprang über den Bach.

Sie haben einen großen Vortheil über ihn

Napoleon herrſchte über viele Länder.

Wir milffen über ihn wachen.

Er trauert um feinen Freund.

Ihr habt Gewalt über meinen Leib, aber feine über meine Ceele.

Wollen Sie über Nacht pe pees

Laßt und über den Weg geben

Es ift in der ganzen Stadt befannt.

Wir unterhielten uns bei einem Glas Wein.

Sch konnte e3 nicht übertwinden.

Ueber Kopf und Hals; bis über die Ohren.

Er fagte e3 ein über das andere Mal.

Er —— es zwanzig Mal hinter ein⸗

Sie müſſen dieſen Brief noch einmal ſchreiben.

Ueberdies, obendrein.

Alles iſt poritber (vorbei).

Er ijt it glücklich drüben.

Warum famen Sie nicht herüber?

Wollen Sie nicht hinüber?

Der Tag ift endlid) vorüber.

Das Licht der ee ergießt fid über die Arbeit der Kunſt.

through, durch, Bindurd.

Let us walk through the town.

The moon shines through the clouds. I am wet all through.

Have you read this, book through?

I see through the whole of it.

Laßt uns durch die Stadt gehen.

Der Mond fcheint durch Die olfen.

Ich bin durch und durd n

ben Sie dtefes Bud burchgeleten? ch durchichaue dad Ganze.

throughout’ (prub-aut), ganz hindurch, überall.

We traveled throughout the land. He was sick throughout the year. Throughout the whole course of his life. He is known throughout the city.

Wir burchreiften bas ganze Land.

Er war bas ganze Jahr hindurch franf. Während ſeines ganzen Lebenslaufes. Er tft überall in der Stadt befannt.

till, until’, bis, bis zu.

I shall wait till four o'clock.

The earth till then was desert.

Wait until I return.

I have not heard of it until yesterday.

Till yonder sun descend, oh let me pay to grief and anguish one abatantous

day! (Pope.)

Sch werde bis vier Uhr warten. Erbe war bis dahin öde.

rte, bid id) zurüdtomme.

* habe e3 en geftern vernommen.

ig bis jene Sonne untergeht, Kummer und Schmerz einen Tag i Enthaltjamfeit widmen!

807

It was not until the reign of Edward the Third, that the mixed language, now termed English, was spoken at the court of London. (Sir Walter Scott.)

Erſt unter ber Regierung Eduards des Dritten

wurde die gemijdte Sprache, die wir jet bie englijde nennen, am Hofe zu London geiprochen.

American History. Questions and Answers.

Q. Was George B. McClellan a good general?

A, He was a most excellent mili- tary organizer; but in his operations in the field he showed a lamentable lack of decision which caused the Union enormous losses in men with- out yielding any adequate advantages in compensation. Nevertheless, he gained the great battles of South Mountain and Antietam, and might have retrieved his reputation if he had been able or willing to follow up his victories by an energetic pursuit of the defeated insurgents. As it was, his constant delays occasioned much dissatisfaction on the part of the government, and in November 1862, he was removed from command, and General Burnside appointed his successor.

Q. Was General Burnside more successful than General McClellan had been?

A. He was not. His selection was unfortunate, for though an excellent corps-commander, and a man animated with the most glowing patriotism, he was not equal to the task of con- ducting the operations of so large an army. After the unfortunate battle of Fredericksburgh, in which his troops were defeated, he was succeeded by General Hooker in the command of the army of the Potomac.

Q. Did this general justify the trust reposed in him?

A. Unfortunately, no. He was no more competent than his predecessor had been, to cope with such consum- mate masters of the art of war as the Confederate Generals Lee, Jackson, and others had shown themselves. He lost the great battle of Chancellors- ville, in May, 1863, and in June Lee invaded Maryland and Pennsylvania. It soon became evident that the two armies would come in collision at or near Gettysburg, in the latter state. On the 27 of June, Hooker was relieved of his command, and General George G Meade appointed his successor.

Q. But what was General Halleck, the commander-in-chief, doing during all that time?

A. He remained at Washington where he exercised the nominal control of all the armies of the Union; for ope- rations quite as important were going on in the West where abler Northern generals achieved a larger measure of success than was achieved in the East.

Q. Who were the most prominent Union generals that operated in the West?

A, Generals Sherman, McClernand, McPherson, Rosecrantz, Thomas, but above all General Ulysses S. Grant, the greatest of all the military leaders on the part of the North.

(To be continued.) 20*

308

ju'ry dſchuhri) Jury. delay’ (bile Bögerung. ver dict (vördikt) Wahrſpruch. selection (Bileihn) Wahl. peas antry (pejentri) Landvolk. trust (troßt) Bertrauen. mul'titude (moltitjuhd) Menge. colli’sion (foliich’n) a a tide (teid) Fluth. mass (mähß) aſſe. ra zor (rehſör) Raſirmeſſer. struc turo (Btroftih’r) Bauwerk. mis chief (mistſchief) Unheil. base (behs) Baſis. document (böfjument) Dokument. dimen sion (dimenſch'n) BDimenjion. exchange (ertihehntih) Wechiel. ascent’ (äſſent) Aufſteigen. fur niture (förnitſchur) Möbel. an gle (ähngk') Wintel. chi na (ticheina Porzellan. pyramid (pirramid) une jew elry (dſchuhelri) Juwelen. ter’ race (terreß) affe. rei (rehn) Regierung gallery (gälleri) Galerie. lac (läd) Mange cir’ cuit (Börfit) Umlauf decision ſißiſchn HR Enid sum’mit (Bommit) Scheitel. reputa tion (repjutehich’n) stairway (Btährweh) Xreppe. pursuit’ (pörjubt) az: face (febB) Seite. a’rea (ähria) gu che. proces sion (probed) n) Umzug. tow’ er (tauer) Thurm. specta tor (Bp tehter) Zuſchauer. im’age (immibfch) Bild. venera tion ('venerehich'n) Ehrfurdt. al’tar (ählter) Altar. min’ister (minifter) Prieſter. organizer (örgäneifer) Organifator.

compensation (fompeniehih'n) Entſchädigung. dissatisfaction (bifjätisfälih'n) Unzufriedenheit.

patriotism (pehtriotism) Patriotismus. sanc tuary (Bähnkichuärt) Heiligthum. inclo’sure inklohſchur) Einfriedigung.

illumina tion (illuhminehſch'n) Beleuchtung. presiding deity (prifeiding die⸗iti) Schutzgottheit.

bare’foot ee barfuß. solid (ßollid) maſſiv, feſt. des’ert (deflört) öde. pyramidul (pirämidel) pyramidal. ad equato (ädilmeht) angemefjen. sim ilar (Bimmilär) nlid. . energetic (enerbichetif) energiſch. dread (dred) furchtbar e qual (ihkwel) gewachſen. dread ful torebfull entieplich. com’petent (fompitent) tüchtig. lofty (Ldfti) hod. nom'ınal (ndminel) nominell. mas sive (mäßiv maſſiv. prom inent (prominent) erborragend. visible (vifib’ ſichtbar. hum’ble (om'bl) eſcheiden. remote’ (rimobt) entjernt. abste’mious (äbßtihmibs) entbaltjam. consummate (tongommet vollendet.

supersti'tious (pubperBtif 08) abergläubifch. inextin’guishable (inertinfwiihäb’l) unverlöſchlich.

to subdue’ (Bobbjuh) unterwerfen. to jus’tify ae ee

to attach’ (ättätich) hinneigen. to relieve’ (rilihv

to descend’ (diffent) nieberfteigen. to ex’ercise (erer ER ausüben. to yield Gihld) einbringen. to case (lehs) belegen.

to retrieve’ en retten. to tow’er (tater) ſich to an'imato (dnimebt) befeelen. to erect’ (ireft) errichten

309

to shed (\ched) verbreiten. to perform’ (pörförm) verrichten. to wind (‘weind) id winben. to impress’ | (impreß) einprägen. to occasion (dffebjdh’n) veranlafien, verurfadjen. to distrib’ute (bißtribbjut) vertheilen. to inter’pret (intdrpret) verdolmetſchen.

1 Astec Temples.

The Mexican temples teocallis, „houses of God“, as they were called --- were very numerous. There were several hundred in each of the principal cities, many of them, doubtless, very humble edifices. They were solid masses of earth, cased with brick, or stone, and in their form somewhat resembled the pyramidal structures of ancient Egypt. The bases of many of them were more than a hundred feet square, and they towered to a still greater height. They were distributed into four or five stories, each of smaller dimensions _than that below. The ascent was by a flight of steps, at an angle of the pyramid, on the outside. This led to a sort of terrace, or gallery, at the base of the second story, which passed quite round the building to another flight of stairs, commencing also at the same angle as the preceding and directly over it, and leading to a similar terrace; so that one had to make the circuit of the temple several times before reaching the summit. In some instances the stairway led directly up the centre of the western face of the building. The top was a broad area, on which were erected one or two towers, forty or fifty feet high, the sanctuaries in which stood the sacred images of the presiding deities. Before these towers stood the dreadful stone of sacrifice, two lofty altars, on which fires were kept, as inextinguishable as those in the temple of Vesta. There were said to be six hundred of these altars, on smaller buildings within the inclosure of the great temple of Mexico, which, with those on the sacred edifices in other parts of the city, shed a brilliant illumination over its streets, through the darkest night. From the construction of the temples, all religious services were public. The long processions of priests, winding round their massive sides, as they rose higher and bigher towards the summit, and the dismal rites of sacrifice performed there, were all visible from the remotest corners of the capital, impressing on the spec- tator’s mind a superstitious veneration for the mysteries of his religion, and for the dread ministers by whom they were interpreted.

William H. Prescott. 2.

Die Armee hat den Feind gefdlagen (Sing.). Nad) der Schlacht von W. bezog (to take up) die Armee ihre Winterquartiere in der Nähe von ©. (Plur.) Die Jury befteht aus zmölf der hervorragendften Männer der Stadt. E38 ift nod)

310

nicht befannt, ob die Jury ihren Wahrſpruch abgegeben hat. Das Volk des Staates New-York’ Hat Herrn N. zum Gouverneur erwählt. Die Menge war in ihren Anfidhten getheilt (to divide’ diveid). Die Menjchheit (mankind) ift in ihren Gefühlen und Leidenſchaften heute noch diejelbe, die fie vor taufend Jahren war. Der Senat hat mehrere wichtige Beſchlüſſe (resolution) erlaffen (to pass). Der Congreß der Vereinigten Staaten befteht aus dem Senat und dem Repräfentanten: haus (House of Represent’atives). Der Eongreß*) wird feine Sigungen (ses’sion ſeſch'n) am erften Juli befchließen. Da ich jeden Tag genöthigt bin, entfernte Theile der Stadt zu befuchen, fo habe ich bejchlofjen, ein Pferd und einen Wagen (carriage) zu faufen. Ich hoffe, der Schneider wird mir meinen Rod und meine Weite morgen bringen. Wer hat meine Feder und meinen Bleijtift von meinem Pulte weggenommen? Sagen Sie Ihrem Bruder, daß er meine Bücher und Papiere nicht in Unordnung bringen foll (not to derange’ ...). Es ift Beit, das Gras und die Blumen im Garten zu befprengen (to sprin‘kle).

2. x

Die Sonne war bereits untergegangen, als wir die Stadt erreichten. Wie fönnen Sie erwarten, daß Ihr Sohn ein fleißiger Mann werde (Objektiv mit d. Infin.), wenn Sie ihm nicht mit dem guten Beifpiel vorangehen? Das Schiff wird morgen früh unter Segel gehen. Sch werde nicht in die Falle gehen, die er mir geftellt hat. Die Jury gab einen Wahrſpruch auf (of) „nicht ſchuldig“ (guilty) ab, und der Gefangene wurde daher in Freiheit gefeht. Mein Nachbar fiel auf dem Cis und brach den Linken Arm; man jchidte jofort nach dem Arzt, der ihm den gebrochenen Arm einrichtete. Wollen Sie mir jagen, wie viel Uhr es ijt? Meine Uhr ijt ftehen geblieben (to stop); id muß fie aufziehen und richten. Wer fich immer über Andere erhebt, wird nie aufrichtige Freunde haben. Ym Revolutiong- friege Sowohl wie im Kriege von 1812—1815 hetten die Engländer die wilden (savage) Indianer gegen die Amerikaner auf. Da der Wahrſpruch der Jury ungerecht war, fo ftieß der Richter denfelben (ihn) um und feßte den Gefangenen in Freiheit. Schiden Sie dem armen Kranken die nothivendigen Arzeneien und belaften Sie mid) dafür. Diefen Abend wird fic) wahrſcheinlich Regen einftellen. G8 fieht eher (rather) nad) Schnee aus. Ich werde diefe Diamanten und Rubine in Gold fafjen laſſen. Es ift Beit, daß Sie die Gade in Gang bringen. Man vermuthet, daß das Haus in Brand geftedt wurde. Sein Vater wird ihm ein Gefchaft einrichten.

*) Ohne nähere Veftimmung ce Congress ben Urtifel nit vor fi. Dagegen fagt man: The Congress of the United States.

311

Dreinndfiebzigke Lektion.

How long have you been in this country? I have been here (for) more than six years. How long have you had this watch?

I have had it since last Christmas. How long have you known Mr. S.?

I have known him these eight years.

Wie lange find Sie ſchon in diefem Lande?

Ich bin ſchon ſeit mehr als feds ag ba bier. Wie lange

Sch habe fie fett legte Weihnachten.

Wie lange kennen Sie Sch fenne ihn feit acht

haben Gie bieje Uhr ſchon?

errn ©. Icon? abren.

245. Auf die Frage wie lange her? wird im Englifden bas Perfett (nicht, wie im Deutſchen, das Präſens) gebraucht.

246. Das deutfche feit wird im Englifden bei Angabe der Tage, Wochen, Monate und Zahre Häufig durch these (biefe) ausgedrüdt.

He enters the territory of the peaceful inhabitants; he fights, conquers and devastates their homes; he takes an immense booty which he divides among his soldiers, and then returns home to enjoy his bloody triumph.

Er dringt in das Gebiet frieblicher Be- wobner ein; er kämpft, jiegt und ver- heert ihre Oeimftdtten; er madt un: geheure Beute, die er unter feine Soldaten vertheilt, und lehrt dann heim, um fid feined blutigen Zriumphes zu erfreuen.

247. Im Hiftoriihen Stil bedient man fi im Englifden wie im Deutfchen des Prateritums (Imperfekts); zumeilen jedoch wendet man das Prafens an, namentlich wenn man dem Vortrag größere Lebendigkeit geben will.

When he arrives, he will hear the sad news. We depart to-morrow.

To-morrow I die, and to-day I would unburthen my soul. (E. A. Poe.) When the Knight of Ivanhoe comes within the four seas of Britain, he underlies the challenge of Brian de Bois-Guilbert, which if he answer not, I will proclaim him as a coward on the walls of every Temple Court in

Europe. (Sir Walter Scott.)

Wenn er anfommt, wird er bie traurige Nachricht vernehmen.

Wir reifen morgen ab.

Morgen fterbe 1G, und heute möchte ich meine Seele entbitrden.

Wenn der Ritter Ivanhoe fi innerhalb ber vier brittijden Meere bliden läßt, jo unterliegt er der Herausforderung Brian de Bois-Guilbert's; und wenn er diejelbe nicht annimmt, fo will id ihn auf den Mauern eines jeden Tempelhofes in Europa für einen Feigling erklären.

248. Xm vertraulichen Gefpräch, fowie in der naddrudsvollen Rebe, wird im Englifchen wie im Deutfchen das Brafens ftatt des Futurums gebraudjt.

I was sick last week.

I wrote a letter yesterday.

I saw him last Sunday.

William arrived yesterday. |

I read his letter as soon as it arrived.

I have been sick this week. I have written a letter to-day. I have seen him this evening.

N war legte Woche krank. 5 {drieb geftern einen Brief. ch jab ihn legten Sonntag. Wilhelm fam geftern an. Sch [as feinen Brief, fobald er anlam.

Sch bin diefe Woche frank gewesen. Sch habe heute einen Brief gefdrieben Sch habe ihn diefen Abend gejeben.

312

William has arrived. I have read his letter with sincere pleasure.

Some Anglo-Saxon vassals were vassals by choise, who chose their own lord, paid him an acknowledgment for his

rotection, and at his death gave their ealty to any superior whom they thought proper to select. (Lingard.)

Here haunted of yore the fabulous dragon of Wantley; here were fought many of the most desperate battles during the civil wars of the Roses; and here also flourished in ancient times those bands of gallant outlaws whose deeds have been rendered so popular in English song. (Sir Walter Scott.)

"None of the Aztec compositions have survived, but we can form some esti- mate of the general state of poetic culture from the odes which have come down to us from the royal house of Tezcuco. (Prescott. )

He has erected a multitude of new offices, and sent hither swarms of officers to harass our people, and eat out their substance. He has kept among us, in times of peace, standing armies, with- out the consent of our legislature. He has affected to render the military independent of, and superior to, the civil power.

(Declaration of Independence.)

Wilhelm tft angefommen. & babe feinen Brief mit aufridtigem Bergnügen gelefen.

Einige angelſächſiſche Vafallen waren Ba: fallen aus freier Wahl, die fid) ihren eigenen Herrn ermwählten, demfelben für feinen Schuß Tribut bezahlten und bei feinem Tode irgend einem andern Vorgelebten Treue ſchwuren, den fie fih zu erwählen beliebten.

Hier hau fte vor Alters der fabelhafte Drache von Wantley; hier wurden viele der heißeften Schlachten während der Bürger: triege der Roſen geldtagen, und bier blühten aud in alten Beiten jene tapferen Rauberbanden, deren Thaten tm englifden Voltsliede jo populär geworben find.

Bon den Schriften der bs Wide haben fid feine erhalten; bon den Oden jedoch, bie fic) von dem toni lichen Haufe Tezcuco auf uns vererbt baben, können wir uns einen Begriff von dem allgemeinen Buftand der Pflege der Poefie machen.

Er hat eine Menge neuer Aemter errichtet und Schwärme von Beamten hierher ge: ſchickt, um unfer Bolt zu beläftigen und jein Hab’ und Gut zu verzehren. Er hat in Sriedenszeiten ftehende Heere unter und erhalten, ohne Zuſtimmung unferer ge- jeggebenden Behörden. Er hat danach getradtet, die Militärmacht unabhängig von der bürgerlichen Gewalt und erhaben über biefelbe zu ftellen.

249. Will man fowobhl eine vollbradte Handlung oder einen Suftand,

als aud die Zeit, in welcher die Handlung oder der Buftand ftattfand, al8 völlig vergangen daritellen, fo gebraucht man im Englifchen das Präteritum (Imperfekt); ſoll aber nur die Handlung oder der Bujtand, nicht aber die Beit, als vergangen dargeftellt werden, fo bedient man fich des Perfekts. Wird eine gejchehene Thätigkeit ohne Zeitangabe mitgeteilt, jo fteht das Beitwort im Perfekt (William has arrived); mit Zeitangabe fteht es im Prateritum oder Perfekt, je nachdem die Zeit al3 vergangen dargeftellt wird oder nicht (William arrived yesterday; William has arrived to-day). Im erzählenden, bejonders im hiſtoriſchen, Stil gebraucht man dag Präteritum.

Anmerkung 1.— Es ift nicht immer Teicht zu enticheiden, ob bas Präteritum ober bas Perfekt zu ge- brauden fei. Im Allgemeinen Täßt fic feftfiellen, daß legteres im Englifden geboten ift, wenn ettoas See

S19. ck

auf irgend eine Weiſe mit ber Gegenwart in Berbinbung ftebt, gewiſſermaßen in dieſelbe hineinragt; a

Präteritum dagegen, wenn bas Ge pa ene in feiner Beziehung mehr mit ber

oheneS zu betrachten tft. So fteht 4. B. bad Perfett in dem Sage: eben geiärreen, weil bie Reben vorhanden find; bagegen fagt co ſchrieb Gedichte), weil die

fteht, fondern als etivas völlig Mhgef Cicero Aas written orations (Cicero bat man: Cicero wrote (nicht has written) poems (C unfere Beit übergingen.

Gegenwart in Verbindung

ebichte Cicero's nicht auf

Unmerlung 3. Der große amerifanifhe Srammatifer und 5 Dr. Noch Webſter verwirft e

ben Ausdruck Imper'fect als vag und gar unpafiend für bie Anwenbung ‘terit (Präteritum).

gebraucht dafür bie Benennung

I had finished my work before my brother arrived.

My friends had already departed when this ha d.

The whole race of Saxon princes and nobles had been extirpated or disin- herited, with few or no exceptions.

(Sir Walter Scott.)

All the monarchs of the Norman race had shown the most marked predilection for their Norman subjects.

(Sir W. Scott.)

After seventy thousand Moslems had been put to the sword, and the harm- less Jews had been burnt m their synagogue, they had still a multitude of captives whom interest or lassitude persuaded them to spare. (Gibbon.)

ed Tempus im Englifden und

Ich Hatte meine Arbeit beendigt, ehe mein Bruder anfam.

Meine Freunde waren bereits abgereift, ala fich dieſes ereignete.

Das gange Geſchlecht ber ſächſiſchen Fürſten und Edlen war mit wenigen oder gar keinen Ausnahmen ausgerottet oder enterbt worden.

Saämmtliche Monarchen der normanniſchen Race hatten die ausgeſprochenſte Vorliebe für ihre normanniſchen Unterthanen ge⸗

zeigi. Nachdem ſiebzigtauſend Muſelmänner hin: erichtet und die harmloſen Juden in ihrer Synagoge verbrannt worden waren, hatten ſie (die Chriſten) noch immer eine Menge Gefangene, deren Schonung das eigene Intereſſe oder die Abſpannung ihnen gebot.

250. Das Plusquamperfett wird im Engliſchen wie im Deutſchen gebraucht,

um die Vergangenheit einer Handlung oder Begebenheit in Bezug auf eine andere, gleichfall® vergangene, anzuzeigen, und gwar fo, daß die erftere als bereits vollendet dargeftellt wird, al8 die andere (durch das Präteritum bezeichnete) an- fing ag zu bemerfen ift, daß legtere nicht ausdrüdlich angeführt zu werden braudt.

I shall write to-morrow. a0 werde morgen ſchreiben.

John will come. ohann wird fommen.

You will find him at home. Gite werden ihn zu vr finden.

When shall we three meet again, in Wann werden wir Drei und wieder be- thunder, lightning, or in et gegnen im Donner, Blitz, oder im Regen?

esp.)

I shall ever bear about me a memory of the many solemn hours I thus spent alone with the master of the House

Stet3 werde ich die Erinnerung an die vielen feierlichen Stunben, die ich auf dieſe Weiſe mit dem Herrn bed Haujes Uſher allein verbradte, mit mir führen.

Wenn meine Augen zum lebtenmal der Sonne am Himmel zugewandt fein werden, möge id biefefbe dann nicht auf bie zer- brochenen und entehrten Trümmer einer einft glorreiden Union fcheinen ſehen.

of Usher. (E. A. Poe.) When my eyes shall be turned to behold for the last time the sun in heaven, ee | I not see him shining on the broken and dishonored fragments of a once

glorious Union. (Daniel Webster.)

314

251. Das Futurum drüdt einfach eine zulünftige Begebenheit aus.

(Bergl. 248.)

Anmertung Im Englifden ba Woehridgcinligteit ausgudriden.

bas Futurum nicht wie im Deutfchen gebraucht werben, um eine Age wie: „er wird (wohl) frank fein’, „er wird es (iwohl) wifer”, vert

man baber nicht überfegen: he will de sick; he will know it, fondern man muß biefelben umfchreiben: is probably sick, ober he may be sick; I suppoce he knows it, ober he is, probably, aware of it.

I shall have finished my business before the steamboat starts.

Ere this planet will have accomplished its yearly orbit round the sun, ye shall lie deeply buried in the womb of the earth.

Ye who read are still among the living; but I who write shall have long since

- gone my way into the region of shadows. (E. A. Poe.)

Yh werde meine Geſchäfte beendigt haben, ehe das Dampfboot abgeht. Ehe diefer Planet feine jährliche Runde um bie Sonne vollbradt apa wird, werdet ihr tief im Schooße ber Erde bes

graben liegen.

Ihr, die ihr lefet, jeib noch unter den Leben: ben; bod ich, ber ich fchreibe, werde längft meinen Weg nad der Region ber Schatten gegangen jein.

252. Das Yuturumz Präteritum bezeichnet die Vollendung einer zu: fünftigen Begebenheit, ſowohl in Bezug auf ein anderes zufünftiges als aud) auf

ein bloß gebadtes Ereigniß.

though ... yet.

Though 1 am poor, yet I have some good and true friends

I am contented, although I am poor. Though rich, he is not proud, He is proud, h not rich. Though our cheer is but wretched, yet our hearts are ready to receive you. (Goldsmith.)

Obgleich ih arm bin, Fa id bennod etliche gute und treue Freunde.

9 bin zufrieden, obſchon id) arm bin.

Obſchon reid, ift er bod nicht ftolz.

Er ift ftolz, obgleich nicht reid.

Obgleich es fehr kümmerlich um uns bes ftellt ift, heiBen wir Sie bod von ganzem Herzen willfommen.

253. Das zu though (oder although) gehörige Eorrelativum yet fann

ausgelafien werden, wenn dies der Deutlichkeit feinen Eintrag thut. Wird der Hauptiah vor den Nebenjah gefebt, fo bleibt yet weg. Iſt to be das Beitwort des Nebenfabes, fo wird es, wie bas deutfche fein, zumeilen mit feinem Nominativ ausgelaffen. Diefe Urt der Ellipfis kommt im Englifchen weit häufiger vor als im Deutfden, befonders nad den Conjunttionen though, although, if, when,

while, as. Beiſpiele:

If (it is) agreeable to you, we will dine now.

When (we were) at Washington, we had the honor of being introduced to the President,

When (we are) sick, we do not share in the delights of others.

While (I was) at Philadelphia, I frequently visited Fairmount Park,

London, as (it is) shown by the latest census, has a population of more than four millions,

Wenn e3 Ihnen angenehm ift, fo wollen wir jept jpeifen.

Als wir in Wafhington waren, Hatten wir bie Ehre, bem Präfidenten vorgeftellt zu werden.

Wenn man frank ift, nimmt man an ben Freuden Underer feinen Antheil.

Während ich in Philadelphia war, bes fuchte ich Häufig den Fairmount-Park.

London hat, wie aus bem lebten Genius hervorgeht, eine Bevollerung von über bier Millionen.

815

qf —— we depart assailing no (Sir Walter Scott.)

Although unused to such refusals, we

will endeavor to digest our banquet as best we may. (Sw Walter Scott.)

While but a child, his beauty and gentle manners had interested his dfather Alfred. (FM Miller.)

Wenn wir nicht angegriffen werben, ſcheiden wir, ohne Jemand anzugreifen. Obwohl wir an jolde ablehnende Ant: worten nicht gewöhnt find, wollen wir unfer Bankett zu verbauen fuchen, fo gut wir können.

Während er nod ein Kind war, hatte * Schonheit und fein faites. ejen einen Großvater Alfred für ihn einge: nommen.

up, auf, binanf, beranf.

We went up the hill.

Come up! Come up-stairs!

Let us go up-stairs.

He is not up yet,

The sun is up.

I was up to the chin in water.

We went up and down.

His blood was up

The ups and Hoss of life (jubftantivifd).

to, zu, nad, gegen, für, bis.

We went from house to house.

Come to me.

We are going to chur

The chil he going school. From day to day.

From time to time.

From face to face,

To horse! To the right about!

I shall speak to him.

Never forget your duties to your country.

He complained to me. He remained deaf to my He has a wife to his min It is not to my taste (liking). My brother went to France.

We shall go to London.

I gave the book to your sister. Give it to me, to him, to her. From top to toe.

He drinks to excess.

He was shot to death.

I waited from five to six o'clock, I will bet ten to one that...

I heard to my vexation... That is nothing to me,

As to me; as to that.

To-day, to-night, to-morrow.

rayers,

, Die

Wir gingen den Sigel hinauf. Kommen Sie herauf!

Laßt uns hinauf g 2a

Er ift nocd nicht auf(geftanben).

Die Sonne ijt aufge egangen.

IH ftand bis an’s Kinn im Waſſer. Wit gingen a unb ab.

Er war in großem Born.

Die Wedfelfalle bes Lebens.

Wir gingen von Haus zu Haus, Kommen Sie zu mir. Wir gehen in bie Kirche. inder gehen zur Schule. Bon Tag zu Lag. : Bon Beit u Beit. Bon Angeſicht zu Angeficht.

u Bierbel Begun kehrt!

ch werde mit ae prechen. Bera nie deine Pflichten gegen bein Waters

& ſich gegen mich.

Er blieb bei meinen Bitten taub.

Er hat eine Frau nach ſeinem Sinn.

Es iſt nicht nach meinem Geſchmack.

Mein Bruder ging nach Frankreich.

Wir werden London gehen.

Ich gab ae —— das Buch.

Gieb es mir, ihm, ihr.

Bon Kopf bis gu Fuß.

Er trinft im Uebermaß.

Er tourbe tobt geichofien.

Ich wartete von fünf bid ſechs Eh

3 wette zehn gegen eins, daß. hörte zu meinem Verbruß F

Das geht mich nichts an.

Was mich betrifft; in Bezug auf dies.

Heute, dieſe Nacht, morgen.

316

un'to, ju, nad, gegen.

Come unto me. He spoke unto them. Verily, verily, I say unto you.

Anmertung Die P

Kommt zu mir. ad zu ihnen.

Er jprad) zu ihnen. Wahrlich, wahrlich, ich fage euch. tion unto hat gang diefelben Bedeutungen wie bas gebräudjlichere to, beffen

Stele es in ber Bibel faft rer vertritt. Außerdem kommt unto häufig in der Poefte und in der

RedtIfprache vor.

American History. Questions and Answers.

Q. Did General Meade achieve greater success than his predecessors?

A. He did. But a few days after he had taken command of the army of the Potomac he fought and gained the battle of Gettysburg, one of the greatest battles of the civil war.

Q. When did that battle take place?

A. It took place on the first, second, and third day of July, 1863.

Q. How many men were engaged in that battle?

A. More than a hundred thousand on either side.

Q. Who commanded the southern army?

A. General Robert Lee, the com- mander-in-chief of all the southern forces, a military genius of the first tank who was fully the equal of General Grant.

Q. Were there many losses in killed and wounded in that battle?

A. The Union loss amounted to more than twenty thousand men in killed and wounded, while the southern loss was little short of thirty thousand.

Q. What were the results of the battle of Gettysburg?

A. General Lee was compelled to re-cross the Potomac River into Vir-

ginia, and to abandon his design of capturing Philadelphia, New York, and Boston, and transferring the seat of war into the North.

Q. What was General Grant doing during that time?

A. He was operating against the Confederate General Pemberton who occupied the strong fortress of Vicks- burg, Mississippi. On the fourth of July, Vicksburg surrendered to General Grant. Gen. Pemberton’s entire army of 31,000 men, together with 220 guns, and 70,000 small arms fell into the hands of the conqueror. The battle of Gettysburg and the surrender of Vicksburg, taking place at the same time, may be considered as the turning point of the terrible war.

Q. Did the United States navy take an active part in the war?

A. It took a most active and im- portant part, for it not only blockaded all the southern ports, but aided matérially in capturing New Orleans, Mobile, Charleston, and many other southern cities and fortresses. Many naval battles were fought on the seas, as well as in the bays and harbors, in the great majority of which the vessels and fleets of the Union were victorious. A special feature of the naval forces, called forth by the war,

were the so-called Monitors, iron-clad vessels with revolving turrets, which did excellent service.

Q. Who were the most prominent naval commanders of the Union?

A. First and foremost there was the grand old hero, Admiral David G. Farragut, the commander-in-chief of all the naval forces of the Union,

317

than whom none achieved more brilliant victories at sea since the days

' of Nelson. And then there were the

Admirals Porter, Dahlgren, Dupont, Goldsborough, Winslow, Foote, and Cushing, every one of whom, besides many other naval heroes of inferior rank, rendered the country services that can never be forgotten.

(To be continued.)

boot’y (bubti) Beute. refus’al (rifjubjel) Ablehnung. tri‘umph (tretumtph) Triumph. vexa tion (vexehſch'n) Aerger. knight (nett) Ritter. predecessor (pribbijefjer) Borgdnger. cow ard (fauerd) weighing na val battle (nehv’l —) Seeſchlacht. vas sal aD Bafall feature (fietſchur) ar fe’alty (fieälti) Treue. disposition (dißpofiich'n) MR ut. (drähgön) Drache mask (mähßk) out law ‘wibby. Bandit. hypocrisy (bippotrifi) Seu deed (dihd) That. tem’per (temper) emüthsart. composi tion (fompofifd’n) Scift proscrip'tion tines ho) Aedhtung. ode (ohd) dic tato (dikt Gebot. estimate (eBtimebt) —— modera tion —8 n) Mäßigung. culture (foltjidur) Kultur. adher’ ent (ädhierent) Anhänger. swarm en Schwarm conspirator (fönßpirretör) Rerfchtwörer sub stance (ßhobßtenß) be. le’gion (lihdſchön) Legion. consent’ aru uftimumung. rebel’ lion (ribelljen) Rebellion predilection pridilefid)’n) Vorliebe. vigilance (vidſchilenß) nen m agogue (Binagdg) Synagoge. + dag’ger ühgger) old). cap tive fäptiv) Gefangene. imitation (imitehihn) Nachahmung.

las’situde (läffitjud) Ermattung. con’sul (fonBöl) Conſul. frag ment (frägment) Trümmer. trib’une (tribbjun) Tribun. cheer (tichihr) Koft, Mahlzeit. mo’tive (mobtiv) Motiv.

chal’lenge tate ällendſch) gr erausforbderung.

acknowl! edgment —— ; Tribut.

leg’islature (lebfdislehtidur) Gefehgebung.

turn'ing point (tdrning pdunt) Wendepuntt.

revolving tur’ret (rivdlbin törret) Drehthurm

ostenta tion —* n) —— äußerer Schein.

ironclad vessel eiörnklaͤhd —) Paanzerſchiff. fab’ulous (fäbjulös) fabelhaft. spe cial (ßpeſch'ſ) beſonder. des’perate (deßpereht) verzweifelt. ten’der (tender) art. gal lant (gallant) tapfer. sub tle (pott’h fan. pop ular (pappjulär) populär. cow ardl bir feig. ot en täujel) königlich. artifi’cia (abet ful ef) fünftlich

emn ßollem) feierlich. nal ful (abrt full) kunſtvoll⸗

dishon’ored (bipondr’d) entehrt. ups ‘rial (im pibridl) laiſerlich. wretch’ed (reticheb) elend. ee ble (fihb’T) ſchwach.

318

accord ing to (affording) gemäß, nach

of yore (jobr) vor Alters.

little short of nicht viel weniger als. mate’rially (mätihriälli) weſentlich.

to devas’tate (bivdbfteht) verheeren. 2 blockade’ (blatfehb) blodiren.

to unbur'then (onnbörden) entbürden. rompt (prompt) veranlaſſen.

to underlie’ (onderlei) unterliegen. ame (frehm) entwerfen.

to select’ (ßilekt) erwählen. inspire (inßpei'r) einflößen.

to haunt ipufen. to lavish (lävvilh) verſchwenden. to flourish (florriſch) blühen. to secure = (fifjubr) ſichern.

to survive’ (drbeiv) überleben. to revere’ (rivihr) berehren.

to affect’ (äffekt) trachten. to appland (äpplähd) applaudiren.

to extir pate (extörpeht) ausrotten. to provoke (provoht) herausfordern.

to assail (äffehl) angreifen. to reign (rehn) en

to disinher’it (disinherrit) enterben. to arm (abrnt) waffnen.

to digest’ (didſcheßt) verdauen. to ener vate itty entnerven.

to transfer’ (tränsförr) übertragen. to acquiesce: (dfwi-eB) ſich ergeben in.

ut to the sword hinrichten, über die ſpringen laſſen. e engaged in etheiligt fein an.

1. The Emperor Augustus.

The tender respect of Augustus for a free constitution which he had destroyed, can only be explained by an attentive consideration of the character of that subtle tyrant. A cool head, an unfeeling heart, and a cowardly dis- position prompted him, at the age of nineteen, to assume the mask of hypocrisy which he never afterwards Mid aside. With the same hand, and probably with the same temper, he signed the proscription of Cicero, and the pardon of Cinna. His virtues, and even his vices, were artificial; and according to the various dictates of his interest, he was at first the enemy, and at last the father, of the Roman world. When he framed the artful system of the imperial authority, his moderation was inspired by his fears. He wished to deceive the people by an image of civil liberty, and the armies by an image of civil government. The death of Cesar was ever before his eyes. He had lavished wealth and honor on his adherents; but the most favored friends of his uncle were in the number of the conspirators. The fidelity of the legions might defend his authority against open rebellion; but their vigilance could not secure his person from the dagger of a determined republican; and the Romans, who revered the memory of Brutus, would applaud the imitation of his virtue. Cesar had provoked his fate, as much by the ostentation of his power, as by his power itself. The consul or the tribune might have reigned in peace. The title of king had armed the Romans against his life. Augustus was sensible that mankind is governed by names; nor was he

319

deceived in his expectation that the senate and people would submit to slavery, provided they were respectfully assured that they still enjoyed their ancient freedom. <A feeble senate and enervated people cheerfully acquiesced in the pleasing illusion, as long as it was supported by the virtue, or even by the prudence of the successors of Augustus. It was a motive of self-preservation, not a principle of liberty, that animated the conspirators against Caligula, Nero, and Domitian. They attacked the person of the tyrant, without aiming their blow at the authority of the emperor. Edward Gibbon. ,, Decline and Fall of the Roman Enmpire.“

2,

Wie lange ift Herr GB. [chon in biefem Lande? Er ijt Schon mehr als zwanzig Sabre hier. Sein Bruder ift nod) nicht ganz fünfzehn Jahre Hier. Wenn id jo lange hier wäre wie er, würde ich hoffentlich beffer Engliſch ſprechen (I hope). Haben Sie dieje Uhr ſchon lange? Ich habe fie noch nicht viel länger als zwei Sabre; ich erhielt fie von meinem Onfel zu (for) meinem Geburtstag. Wie lange fermen Sie dieje junge Dame fdon? Ach Tenne fie fchon feit ihrer Kind- heit (childhood). Sind Sie mit Herrn ©. befannt? D ja; wir fennen einander feit zwölf Jahren. Mein Vater war geftern in Brooklyn; ich bin diefen Nachmittag dort gewejen. Haben Sie Ihrer Tante telegraphirt? Ich telegraphirte ihr geftern. Ich ging legten Montag nach dem zoologiichen Garten; mein Bruder und fein Freund Albert find heute dort getwefen. Ich habe Ihren Brief foeben erhalten; den Shred Bruders erhielt ich geftern. Waihington wurde im Jahre 1789 zum Prifidenten der Vereinigten Staaten inaugurirt; er wurde 1792 wieder erwählt (to röelect) und zog fich, nachdem er zwei Termine gedient hatte, in dad Privat: leben zurüd. General Meade jchlug die füdliche Armee unter General Lee in der großen Schlacht von Gettysburg, welche drei Tage lang dauerte. Er verlor ungefähr zwanzigtaufend Mann an Zodten und Verwunbeten, während der Verlujt der Eonföderirten fid) auf nahezu dreißigtaufend Mann belief. Jn der Nat vom 3. auf den 4. Juli 1863 zog ſich Zee über den Potomac nad Virginien zurüd, und Pennfylvanien und New-York athmeten wieber frei (freely). Am 4. Juli 1863 capitulirte der filblide General Pemberton mit feiner ganzen Armee an (to) General Ulyffes S. Grant, nachdem er feds Wochen lang in Vidsburg belagert (to besiege’ bißihdſch) worden war. Diefe beiden großen Siege der Unionsgeneräle (Union generals) können als der Wendepunkt des Bürgerkrieges betrachtet werden.

3.

Die Armee der Eonföderirten war im Sommer 1863 in Pennfylvanien ein: gedrungen (to invade, tranfitiv ohne in) und hatte Chambersburg, Carlisle und Hort bejett, ehe General Meade mit feinen Truppen Gettysburg erreichte. Nach⸗ dem die Schlacht drei Tage lang gedauert Hatte, mußte Lee mit ungeheurem Vers

320

[uft über ben Potomac nad) Virginien zurüdfehren. Nachdem General Grant Vidsburg feds Wochen lang belagert hatte, capitulirte der füdliche General Pemberton mit einer Armee von 31,000 Mann. Behn ſüdliche Staaten hatten fic) von ber Union losgefagt (to secede’), ehe Abraham Lincoln fein Amt als Prafident antrat (to enter upon). Die füdlihen Staaten hatten fich längft auf (for) den Krieg vor- bereitet, ehe Lincoln erwählt wurde; die Verräther im Cabinet bes Präfidenten Budanan Hatten faft fammtlide Waffen und Vorräthe aus den nördlichen Arfenalen nad) bem Süden ſchaffen (to remove) laffen und die Kriegsfchiffe der Regierung nach entfernten Meeren geſchickt, Damit der Norden beim Ausbruch des Krieges fchuß- 108 (defenseless) und unvorbereitet fein follte. Buchanan, ein ehrlicher, aber ſchwacher und wanfelmüthiger alter Mann, war über (of) diefe Bewegungen in Unwiffenheit gehalten worden. Lincoln mar noch nicht vierzehn Tage im Amte (Plus⸗ quamperf.), als der Krieg ausbrad. Sie werden wohl wiffen, daß Präfident Lincoln am 15. April 1865, ſechs Wochen nachdem er feinen zweiten Termin angetreten Hatte,.ermordet wurde. Ihr Bruder war geitern nicht hier; er wird ohne Zweifel franf getwefen fein. Während wir in Wafhington waren, befudten wir häufig bas Capitol (Capitol) und den Palaft des Präfidenten. Wenn er nicht ander: weitig ‘in Anfpruch genommen ift (to be engaged), wird er fich ficherlich ein Ver⸗ gnügen Daraus machen (to take pleasure), ung zu begleiten. Was mich betrifft, fo wäre e8 mir lieber gewefen (to prefer), wenn Sie ihn nicht eingeladen hätten. Was das anbelangt, jo fann ic) nur jagen, daß Sie eine irrife (erro‘neous errohniös) Anficht von der Sade haben. Was Yhren Bruder anbetrifft, fo wird er wohl leicht eine andere Stelle finden Tönnen.

Vierundſiebzigſte Lektion.

as, when.

He is as strong as you. Er ift ts ftart wie Gie.

He is as strong as a giant. ~ Er ift jo ftarf wie ein Riefe.

He is strong as a giant. Er ijt Stark wie ein Miele.

Our main interest is to be as happy as Unfere Hauptjorge ift, fo glücklich zu fein, we can, and as long as possible. wie wir fonnen, und fo lange wie möglich.

(Tillotson.)

I have assailed thy resolution in vain, Ich Habe vergeblich deinen Entſchluß zu and mine own is fixed as the ada- erſchüttern verfucht, unb mein eigener mantine decrees of fate. ftebt feft wie bie untwiderrufliden Ber-

(Sir Walter Scott.) hängnifle des Schidfals.

254. Bit von einer bildliden Vergleidung bie Rede, fo fann das erfte as ausgelafjen werden, nicht aber bei einer wirklidgen Vergleichung. As the father is, so is the son. Wie ber Vater ift, jo ift der Sohn. As he says, so they say. Wie er jagt, jo jagen fre. As he speaks, they speak. Wie er ſpricht, {prechen fie.

321

As the stars, so shall thy seed be. (Bible.) As some men gaze with admiration at the colors of a tulip or the wing of a butterfly, so I was by nature an ad- mirer of happy human faces. (Goldsmith.)

Wie bie Sterne, fo foll bein Same fein.

Wie einige Menichen mit Bewunderung bie Farben einer Zulpe oder den Flügel eines Schmetterlingd betrachten, jo war id bon Natur ein Bewunderer glidlicher

enfchengefichter.

255. Das beutfche wie... fo (gleidwie ... fa) wird burd as ... so ausgedrüdt. Lebteres Correlativum wird zumeilen ausgelafjen.

as, when.

He laughed as he spoke.

She wept as she went away.

I saw him as I left the house.

We loved each other tenderly, and our fondness increased as we grew old.

(Goldsmith.)

I knew him «when he was a boy.

He was writing when I came.

He laughed when he saw me.

The thousand injuries of Fortunato I had borne as I best could; but when he ventured upon insult, I vowed revenge.

(E. A. Poe.)

Er lachte, indem er ſprach.

Gie weinte, al3 fie weg ging.

Ich jah ihn, als id) das Haus verlieh.

Wir liebten einander zärtlich, und unfere Anhänglichkeit fteigerte fi, als wir alt wurden.

Sch tannte ihn, als er ein Knabe war.

Er ſchrieb, als ich tam.

Er late, als er mid) fab.

Die taujend Unbilden bon Fortunato hatte id) ertragen, fo gut ich bermodte; als er mich aber zu verhöhnen wagte, da ge- lobte ich Mache.

256. Sowohl as als when find jeitbeftimmende Conjunttionen, die

jedoh nicht mit einander vertvedfelt werben dürfen. As wird gebraucht, wenn bas Beitwort des Nachſatzes in begleitender Beziehung zum Leitwort des Vorder: fages fteht; dient aber der Nachſatz mehr als rein zeitbejtimmender Zufab, fo ge: braucht man when.

As I am not able to go out, I think it

Da ih nicht im Stande bin auszugehen, best to write him a letter. nn

fo halte ich e8 für das Befte, ihm einen Brief zu fchreiben.

Da Sie es jelbft gejehen Haben, jo brauche ich e3 Ihnen nicht zu bejchreiben.

Da bie rimifden Kaifer nod immer als die Seldherren und Magiftratöperjonen der Republif betrachtet wurden, jo nahmen ihre Gattinnen und Mütter, ſie durch

i

As you have seen it yourself I need not describe it to you.

As the Roman emperors were still con- sidered: the generals and magistrates. of the republic, their wives and mothers, although distinguished by thename of Augusta, were never associated to their ben Titel Augufta ausgezeichnet wurden, personal honors. Gibbon.) nie an ihren perjönlichen Ehren Antheil.

257. Aud) als begründende oder feitfegende Conjunttion wird as gebraucht, in welchem Falle e8 wohl von when zu unterscheiden if. Dagegen fann in obigen und ähnlihen Sätzen since gebraucht werden; desgleiden (apt fic) der Vorderſatz in die Bartizipial-Conjtruftion verwandeln, wenn er einerlei Gubjett mit dem Nachſatz Hat: not being able to go out, I think ete.

Anmerfung. Selbſt wenn beide Sabtheile verfchiedene Subjette haben, Täßt ſich ber Nebenfag in die Bartizipial-Konftruftion verwandeln; tn diefem Falle jeboch barf bas Subjelt vor dem Partisip wit ausgelaffen werden; 3. ®.: The Roman emperors still teing considered ... their wives and mothers, etc.

21

$22

I shall go when I am ready. Ich werde gehen, wenn id fertig bin. He went out when he had finished his Gr ging aus, al8 (nachdem) er feine Arbeit work. beendigt hatte.

258. In Bezug auf die Zufunft wird nicht as, fondern when gebraucht. Ebenfo in Bezug auf eine Vergangenheit, in welchem Falle when unferem nad: Dem entipricht und mit after gleichbedeutend ift. Yn letzterem Sinne wendet man aud die Bartizipial-Conftruftion an: having finished, oder after having finished his work, etc.

That our moon is strongly self-luminous, Daß unfer Mond ftart felbftleuchtend ift, we see at every total eclipse, when, if fehen mwir bei jeder völligen Finſterniß, not so, she would disappear. wann (mobei) er verfchwinden würde,

| (E. A. Poe.) wenn er eS nicht wäre.

259. Als zeitbeftimmende Conjunftion vertritt when zumeilen bie Stelle eines relativen Fürworts mit einer Präpofition (at which) und entipricht dann unferem wenn, wann, wobei. In diefem Falle ift as nicht zuläffig.

; When we consider the thing itself, we Wenn wir die Sade felbft betrachten, koͤnnen

cannot conceive it to be possible. wir dtefelbe nicht für möglich halten.

A victory is twice itself whenthe achiever Doppelt ift ber Sieg, wenn ber Gieger brings home full numbers. (Shakesp.) mit ungeſchwächtem Heere zurüdtehrt. A wrong is unredressed «when retribution Eine Unbilde bleibt ungeridt, wenn die

overtakes the redresser. (E. A. Poe.) Wiebervergeltung ben Rächer ereilt.

260. Auch als bedingende Conjunftion wird when gebraudt, doch nur in bypothetifchen Gallen, während die wirkliche Bedingung dur if ausgedrüdt wird (Jf he disobeys, he will he punished. I should do it, if I had time).

In Mexico, as in Egypt, the soldier Qn Merifo, wie in Egypten, theilte fich shared whith the priest the highest ber Krieger mit dem Priefter in bas höchſte consideration. (Prescott.) Unfeben.

261. Als vergleidhende Conjunttion entipricht as unferem wie, gleidwie, ebenfo wie.

He went with me as a companion. Er ging al8 Geſellſchafter mit mir.

He is known as a miser. Er tft al8 Geizhals bekannt.

As & council of state, and as a court of ALS Staat8rath und als beſaß justice, the senate possessed very con- der Senat fehr beträchtliche Borredte. siderable prerogatives. (Gibbon.)

262. Auch als Adverb wird as häufig gebraucht, um eine nähere Eigen⸗ {daft oder eine Art und Weife zu bezeichnen.

Appoint to office such men as deserve Ernennet ſolche Manner zu Wemtern, die public confidence. bas Vertrauen des Volkes verdienen. By using such lights as we have, we Wenn wir das Licht benüken, bas wir may arrive at probability, if not at haben, fo mögen wir Wahrſcheinlichleit,

certainty. (Weester.) wenn nicht Gewißheit, erlangen.

Ambition pushes the soul to such actions as are apt to procure honor to the actor. (Addison.)

His conduct is not such as to merit praise.

Der Ehrgeiz treibt bie Seele zu folden Thaten, die dem Bollbringer Ehre zu machen geeignet find.

Gein Benehmen ift nicht derart, «daß es Rob verdiente.

263. In Verbindung mit such vertritt as häufig die Stelle ded relativen Fürworts (who, that). In Verbindung mit dem darauf folgenden Jufinitiv eines Seitworts entipridt such as unferem derart, Daß.

The relations are so uncertain as they require a great deal of examination. (Bacon.)

Die Beziehungen find jo unflar, daß fie genauer Unterfuchung bedürfen.

264. Sn Verbindung mit so vertritt as zuweilen die Stelle der Conjunttion that, daß. Manche Schriftfteller laffen fogar that auf as folgen.

As fommt and) idiomatifd in Verbindung mit Brapofitionen und Adverbien, fowie in fonftigen der englijden Sprade eigenthiimliden Wendungen vor:

I was mistaken as to the day. As to that, I can only say...

He talks as if he were a Croesus.

He acts as though he were a king.

He accompanied me as far as B..

As for example (instance).

He stands, as it were, with one foot in his grave.

I thought as much.

As sure as I live! As I live!

As I hope to be saved!

My house is as large again as yours.

As per bill of lading.

Sch irrte mich hinfidtlid des Tages. Was bas anbelangt, fo fann ich nur

jagen... Er ſpricht, als ob er ein Cröſus ware. Er thut, al8 ob er ein König wire. Er begleitete mid bis nad B. an Veijpiel. ſteht gleihfam mit einem Fuß im @rabe. ch dadjte e8 mir. o Sate ich lebe! So wahr ic jelig zu werden hoffe! a Haus iit nod einmal fo groß, als res.

La Frachtichein.

while, whilst (heil, hweilßt), währen», indem.

Wait here while I finish my work. This happened while I was at Boston.

They slept whilst we worked. While there is life, there is hope. (Proverb.)

Sometimes virtue starves while vice is fed. (Pope.)

The atmosphere impels the electric prin- ciple, while the electric principle per- meates the atmosphere. (E. A. Poe.)

Warten Sie hier, während ich meine Arbeit vollende.

Dies geihah, während (als) ich in Bofton war

Sie ſchliefen, während wir arbeiteten. Man hofft, ſo lange man lebt.

Zuweilen verhungert die Tugend, die weil das Laſter

Die Atmoſphäre regt das elektriſche Prinzip an, während das elektriſche Prinzip die Atmoſphäre durchdringt.

21*

324

with, mit, bei, son, durd, ber.

I will go with you.

With all my heart; with pleasure.

What shall I do with it?

She wept with sorrow.

I will vate with you.

He was with me yesterday.

I have no money with me.

She is angry with me.

How is it with him?

I am not in favor with him.

It is a usual thing with him.

I parted with him in friendship. e had the wind with us.

He parted with everything.

He entrusted me with his secret.

Our language is overcharged with conso- nants, (Addison.) With the aid of his two intelligent inter- preters, Cortés entered into conver-

sation with his Indian visitors (Prescott.)

Ich will mit Yonen geben.

Bon Herzen gern; mit Vergnügen.

Was fol ich damit anfangen?

Sie weinte vor Kummer.

Ich will mit Ihnen theilen.

Er war geftern bei mir. ch habe fein Gelb bei mir. ie ift bdfe auf mid).

Wie fteht es mit ihm?

Ich bin nicht gut bet ihm angejchrieben.

Es ift fo fein Gebraud.

Ich Ichied in Freundfdaft von ihm.

Wir hatten günftigen Wind.

Er gab Alles hin.

Er vertraute mir fein Geheimniß an.

Unfere Sprade ift mit Confonanten über- bürbet.

Mit Hilfe feiner beiben intelligenten Dol- meticher ließ fich Cortés mit feinen india: nijden Bejuchern in ein Geſpräch ein.

within’ (widinn), in, binnen, innerhalb; innen.

Within a few days.

Within six weeks.

I found him within doors. He is within my power, Within five miles from here, He is not within.

Keep within your income,

without (widaut), auger,

He is without my reach, He is without doors.

I saw it from without. The things without.

He is without money.

I can do it without you. I cannot do without you.

Yn wenigen Tagen.

Binnen ſechs Wochen.

Ich fand ibe zu Haufe.

Ich Habe ihn in meiner Macht. Innerhalb fünf Meilen von bier.

Er ift nicht innen.

Gieb nicht mehr aus, als du einnimmt.

anberbalb; angen; ohne.

Er ift außer meinem Bereiche. Er itt außer dem Haufe.

Ich jah ed von außen.

Die äußeren Dinge.

Er ift ohne Geld.

Ich kann es ohne Sie thun. Ich Tann Sie nicht entbehren.

American History. Questions and Answers.

Q. What course did the Civil War take after the battle of Gettysburg and the capture of Vicksburg?

A. It took a decidedly more favo- table turn for the Union arms than

it had taken before. In the East, as well as in the West, important vic- tories were gained by the Union generals, and one southern stronghold after the other was wrenched from

325

the possession of the Confederates. Gen. Grant conducted the operations of the Western armies with consum- mate skill and signal success, whilst Gen. Meade at least managed to keep Lee in check, and to prevent him from invading Pennsylvania again.

Q. Had the Union armies an actual commander-in-chief at this time?

A. Gen. Halleck still figured as such, but remained at Washington, and took no active part in the military operations. In March, 1864, Gen. Grant was created Lieutenant-General, and appointed commander-in-chief of all the Union armies.

Q. What were his first movements after his elevation to that high rank?

A. On the 4th of May he crossed the Rapidan with his army, and en- camped at Chancellorsville and the Wilderness. On the following day commenced the great battle of the Wilderness, Virginia, which lasted over a week, and resulted in throwing the Confederate army back upon Petersburg and Richmond. Gen. Meade still held the command of the army of the Potomac, acting under the immediate direction of Gen. Grant, whilst General Sherman operated in Tennessee and Georgia.

Q. How long, after Gen. Grant’s appointment as commander-in-chief, did the war continue?

A. It continued a little more than a year. During this time Petersburg and Richmond, the capital of the Confederates, were closely invested, many bloody battles fought, nearly

all of which resulted in crippling Lee more and more. In the meantime, Gen. Sherman had executed his famous march to the sea, and was gradually approaching to coöperate with Grant in the final assault upon Richmond, whilst Gen. Sheridan was joining the main army from the Shenandoah valley. In the beginning of April, 1865, Lee was completely hemmed in, and the Confederate government fled from Richmond.

Q. Which were the closing events of the great war?

A. On the 2™4 of April, the same day on which the Rebel President fled, Gen. Lee evacuated Richmond and Petersburg, and the Union troops took possession of the Confederate capital. On the following day President Lincoln entered Richmond. Gen. Lee was in the meantime hotly pursued by Gen. Grant. On the 4! he made a last desperate attempt to break through the Union lines, an effort which cost him 50,000 men in killed, woun- ded, and deserters. On the 8%, he surrendered with the remainder of his army to Gen. Grant. This was the real close of the Civil War. Within five weeks after this great event, all the remaining forces of the Confe- derates had surrendered, and peace was restored.

Q. What were the results of this gigantic war?

A. The suppression of the rebellion, the restoration of the Union, the emancipation of the slaves, and the vindication of the laws.

(To be concluded.)

4

geed butterfly decree’ in’jury eclipse’ achıev’er redres ser cer tainty rela tion friend’ ship con’ sonant inter’ preter course turn check eleva’tion direc’ tion assault’ line close suppres sion rebellion ice’ land account’ rosper ity

ur tallow

main

ales perate closing coarse wool’en spare inter'nal

to increase’

326 (Bibb) Game. meal (miel) Mehr. (botterflet) Schmetterling. tim’ber (timber) Bauholz. (bifrib) Verhängniß. im’plement (impliment) @erdth. (indſchöri) Unbilde. lin’en (finnen) Leinwand, (iffips) Finſterniß. gath’ering (gädering) BVerſammlung. (ätſchihver) Vollbringer. heir (ähr) Erbe. (ridrefjer) Rächer. adventure (ädventſchur) Abenteuer. (portentt) Gewißheit gift (gift) Geſchenk. (rilehſch'n Beziehung. bowling (bohling) Kegeln. (frendſchipp Freundſchaft. skating (gßlehting) Seblitigusianfen (fOnfondnt) Conjonant. chess (ticheB) Schachfpiel. (intörpriter) Dolmeticher. prize preis) reis. (kohrs) Verlauf. skuld (ßkäld) Skalde, Dichter. (törn) Wendung. chronicle (fronif’!) Chronit. (tiched) Chad, an’cestor (ähnßeßter) Ahne. (ellivehſch'n) Erhebung. rune (rubn) Rune. (direfih'n) Leitung stave (Bteho) ‘Stab. (affable: Angriff feud (fjuhb) wehbe. (Lets) Linie. rule (rubl) daft. (tlobs: Schluß. downfall (baunfähl) Sturz. (Boppreich'n) Unterbrüdung. ves tige Coeptidfdy) Spur. —— Rebellion. appeal’ (äppihl) Berufung. (eißländ) Island. trad er (trehber) Händler. (Gffaunt) Bericht. monop ‘oly (modndpoli) Monopol (prößperriti) Wobhlfabrt. pov’ e (pdverti) Armuth. (förr) elz. fu’ner (fjuhnere Begräbniß. (tälloh) alg. Jeru’salem Coidrubfatem) Serufalem. magistrate (mädichißtreht) Magiftrat(sperjon). retribu’tion (retribjubjd)'n) Wiedervergeltung. prerog’ ative (pribrdgativ) orrecht. restora tion (reßtorehſch'n) ee emancipa'tion (imänßipehſch'n) Emanzipation, Befreiung. vindica tion (vindikehſch'n) Aufrechterhaltung. eider-down’ (eiderdaun) Eiderdune. athlet'ic match (dpletif) athletijdes Spiel. preém'inence (priseminenß) Vorrang. introduc’tion introboffd’n) Ginfiihrung. characteristics (fardtteriftits) Kennzeichen. encroachment enfrohtidment) Gingriff. mehn) hauptſächlich. vol untary (vdſontaͤri) freiwillig. (deßpereht) verzweifelt. wrerless (pauerleß) machtlos. (flobjing) Schluß—-. iad (bipetbebli) entichieden. (fobrs) grob, hot ly (hattli) i Croullen) wollen. bare'ly (babrit) um, bürftig. Gpähr übrig. stead ily (Bteddili) (intörnel\ innere. virtually (vörtichuälli) —X

adaman'tine (ädamäntin) demanten; unwiderruflich.

imme diate

(infris)

zunehmen.

to ven’ture (‘ventjdur) Wagen.

(immibdt-eht) unmittelbar. to asso'ciate (ãſſoſchi⸗eht)

to conceive’ (fonpibv)

be ——

= 907

to redress’ (ridreß) ahnden. to invest’ (inveßt) einſchließen.

to overtake’ (obvertebf) ereilen. *to cripple (fripp'ly verfrüppeln.

to push (pufd) treiben. " to execute (erefjuht) ausführen.

to permeate (pörmi:eht) durchdringen. to join (dihäun) fich anschließen. to entrust’ (entroßt) anvertrauen. to hem in (em) einhenmen.

to overcharge’ (-tjdabrb{d) überbürden. to wel’come (‘welfom) bewilllommmnen. ı to wrench (rentich) entreißen. to bestow’ (biftoh) geben.

to man’age (mdnnedfd) fertig bringen. to testify (tebtifei) bezeugen.

to fig’ure (figjur) figuriren. to weak’en (’wihlen) ſchwächen.

to encamp (enfähmp) lagern. to curtail (förtehl) verkürzen.

to distin’guish (dißtingtwifh) auszeichnen. to coöp’erate AR mitwirfen. to exchange’ (ertihehndih) austauſchen. to entertain’ (entertehn) bewirthen.

= Pe

se re:

1. Iceland and the Icelanders.

The old accounts of the prosperity of the island seem strange to those who visit it now. During the tenth, eleventh, and twelfth centuries, great. quantities of wadmal (a coarse woolen cloth), furs, skins, eider-down, fish, oil, and tallow were sent to England and Norway, and exchanged for meal,. timber, iron and steel implements, linen, fine cloths, and carpets. Many Icelanders visited not only the northern capitals of Europe, but also Con- stantinople, Rome, and Jerusalem. As each returned, he was welcomed at all. gatherings of the people, and was expected to describe his adventures. Family festivals occupied much of the spare time of the inhabitants. A marriage, birth, or death brought hundreds together, and they were often entertained many days. When Höskulk died, nine hundred and sixty persons drank for fourteen days in his honor, and at Hjalke’s funeral there were one thousand four hundred and forty present. A man named And, feeling his end approaching, gave a grand feast, during which he distributed his property among his heirs, and bestowed rich gifts on all the principal guests.

The young men held athletic matches, and strove for preéminence in bowling, riding, running, swimming, and skating. Chess was a favorite game, and songs were also sung for prizes. The Skalds wandered from house to house, singing the chronicles of the ancestors, which were cut in runes on staves, to assist the memory, before the introduction of writing in Gothic characters. All these characteristics testify to a state of well-being among the people, which they have not possessed for many centuries past. The internal feuds, which so weakened them that voluntary submission to Norwegian rule seemed the least of many evils, were the first cause of their downfall. In. proportion as the Icelanders lost their native energy and independence, they yielded the more easily to the encroachments first of Norway and then of

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Denmark, upon the rights at first reserved for themselves. The latter gradually . disappeared, or were so curtailed that they barely continued to exist in form; and about the year 1660 the island virtually lost every vestige of independ- ence. Denmark’s rule was absolute, and there was no appeal from it. Even the few traders appointed by the Danish government for the island, and allowed the entire monopoly of its commerce, were Danes, not Icelanders. The people grew steadily poorer, and powerless in proportion to their poverty. 5 Bayard Taylor.

Hätte icy fo viel Geld wie Sie, fo würde ich den Sommer nicht in der Stadt zubringen. Wäre ich fo gefund und ftark, wie ich (e8) in früheren Jahren war, jo würde ich feinen Augenblid zögern, Sie auf (on) Yhrer Reife zu begleiten. Hätte Ihr Bruder fo fleißig ftudirt wie Sie, fo würde er jet ebenfo gut Englijd fpredjen und fdjreiben wie Sie (thun). Er ift reich wie ein Cröſus, und dennod) ift er nicht zufrieden mit dem, was er hat. Wie Sie ihn mir bejchrieben, fo fand ich ihn. Wie ich e8 vorhergefagt (to foretell) hatte, fo fam es. ch konnte nicht umbin, ihn zu bemitleiden, als ich ihn aufmertjam betrachtete und fand, daß er nur nod ein Schatten feines früheren Gelbjt war. Wir begegneten Shrer Fran Tante, als wir vom Park zurüdtehrten. Wie jpät war e8, als Sie nad Haufe famen? Es war nod) nicht ganz halb elf, als ich Bhren Bruder verlieh. Da Gie mir verfproden haben, mich zu begleiten, fo werde ich Sie unmittelbar nad dem Mtittagefjen abholen. Da der Mond fein Wafjer und feine Atmofphäre hat, fo fann er (auch) keine Bewohner haben, wenigjtens feine, die den Erdbewohnern (Bewohnern der Erde) ähnlich find. Eine Sonnenfinfterniß (%. der ©.) findet ftatt, wenn der Mond zwifchen die Sonne und die Erde tritt (to pass). Eine Mondfinfterniß findet ftatt, wenn die Erde gwifden die Sonne und den Mond tritt. Yn England, wie in Amerifa, muß eine Jury in ihrem Wahriprud ein: ftimmig (unan’imous junähnimög) fein. In Chile, wie in Peru und den anderen ſüdamerikaniſchen Republifen, wird die fpanifche Sprache gefproden. Er ift als ein humaner (humane jumehn) und wohlwollender Dtann befannt. Shakeſpeare ift al8 der größte bramatifde (dramatic) Dichter -aller Zeiten und Völker an- erkannt. Wafhington leiftete feinem Lande ſowohl als Feldherr (General) wie als Staat8mann vortreffliche Dienjte. Seine Berdienfte waren derart, daß fie nie ver- geffen werden können. Sein Bujtand ijt derart, daß er die größten Befürchtungen (apprehen’sion) rechtfertigt. Ich unterhalte mich gern mit Goldjen, die ſowohl der englifchen wie der deutfchen Sprache mächtig find (to be conversant with... .). Sie irren ſich Hinfichtlich be Tages jener Begebenheit (occurrence); fie fand nicht am 9. Yuli, fondern am 4. September jtatt. Was meinen Bruder anbelangt, fo glaube ich nicht, daß wir in diefer Angelegenheit auf ihn zählen (to count’ on) fönnen. Yn Bezug auf diefen Punk kann ich nur jagen, daß ich bereits die noth: wendigen Schritte gethan (to take) habe, und daß ich eines gänzlichen Erfolges

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fiher (sure, confident) bin. Es wäre mir lieb, wenn Sie mich bis zum Bahn⸗ bof begleiten wollten. Ich würde es gerne thun, wenn meine Zeit es mir erlaubte; ih will Sie indeffen bid zur Brüde begleiten. Es ift mir (I feel), als ob id Sie nie wieder jehen follte. Er benahm fich, als ob er unfer Herr (lord) und Meifter geweſen wire. Diefes Haus ijt nod einmal jo groß als jenes. Er ijt nod einmal fo alt als id. Die Planeten find gleidjam die Kinder der Sonne. Sch werde nie wieder mit ihm fprechen, fo wahr ich lebe! Man muß das Eifen ſchmieden (to forge fordfd), fo lange es Heiß if. Man muß Heu machen, jo lange die Sonne fcheint. Ich will nad) der Bibliothek gehen, während Sie, Ihre Geſchäfte auf der Börfe beforgen (transact’).

Fünfundfiebjigfte Lektion,

rather. 265. Diefes Wort war urfprünglich der Comparativ des angelfadfifden rade, raid, fduell, und Hatte im Altenglifden bie Bedeutung von früßer. Sebt wird e3 im Sinne von eher, lieber gebraucht (vergl. 169). Beiſpiele:

I had rather stay at home.

I would rather die than yield.

Rather than do that, I will...

I would rather toil like a day-laborer for a maintenance, if reduced to the necessity, than serve on such ignoble terms. (Washington.)

Ich möchte lieber zu Haufe bleiben.

Ich wollte eher fterben al3 nachgeben.

Ehe ich bad thue, will ih...

Lieber wollte ich mich wie ein Tagelöhner abmühen, um meinen Unterhalt gu ver: dienen, wenn ich durch die Noth bazu gezwungen würde, al3 unter folchen un: würdigen Bedingungen dienen.

266. Auch entfpricht rather unferm vielmehr, einigermaßen, etwas, ziemlich, nicht wenig, u. |. w. Beifpiele:

We might rather say...

l am rather inclined to...

It is rather cold.

She is rather handsome.

Anything rather than this.

He is rather profuse with his promises.

The philosophers of Greece deduced their morals from the nature of man rather than from the nature of God.

(Gibbon.)

He looked around, however, with an eye to the profitable rather than the po- etical. (W. Irving.)

Wir könnten vielmehr jagen...

Ich habe nicht geringe Luft zu...

ES ift etwas (ziemlich) kalt.

Gie tft ziemlich fchön.

Wes, nur dies nicht.

Er ift etwas verſchwenderiſch mit feinen Beriprechungen.

Die Philojophen Griechenlands leiteten ihre Gittenlehre nicht ſowohl bon der Ratur Gottes, als vielmehr von der Natur des Menichen ab.

Ynbem er Umfdau Hielt, richtete er fein Augenmerf mehr auf das Nützliche als auf das Poetiſche.

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Mythology may be regarded asthe poetry Die Mythologie Tamm als die Poefie ber of religion, or rather as the poetic Religion, oder vielmehr als bie poetifche development of the religious principle Entwidelung des religidjen Prinzips in in a primitive age. (Prescott.) primitiven Zeitalter betrachtet

werden. Anmerkung L Dad deutſche ziewmlih wird im Engliſchen aud durch pretty und toleradly gegeben.

Anmerkung 2. Die Phrafe: J would rather not brüdt eine böflihe, aber entidiedene Ablehnun aus; 4. B.: Take another cup of tea. I would rather not. Trinfen Ste nod eine Tafle Thee. 34 muß wirklid danfer.

Rnmerlung 8. Die Phraſe: the rather that ... fteht oft ftatt so much the more as ..., um ſo mehr, ba..., § ®.: Go, fetch me the right Cedric hither, and I pardon your error for once, the that you but mistook a fool for a Saxon franklin. (Sir Walter Scott.) dest bolt mir ben velgten Gebrf® Hierher, fo ae euch euren Mißgriff diesmal, um fe mehr, Ba ihr nur einen Rarren für einen e

fächfiichen Grelfaffen Neber den Stand der Annerbien.

I akoays found him honest. Ich fand ihn ftets ehrlich.

He never plays. Er fpielt nie.

I never saw him. Ich jah thn nie.

We often visit him. Wir beſuchen ihn oft.

They soon came back. Gie famen bald guriid.

A fearful idea now suddenly drove the in ſchrecklicher Gebante trieb mir bas Blut blood in torrents upon my heart. jest plöglih in Strömen nach bem

(E. A. Poe.) Herzen zurüd.

267. UAdverbien, die eine unbeftimmte Beit bezeichnen, wie ever, never, always, often, soon, etc. haben ihren Stand zwiſchen dem Subjett und dem Seitwort, wenn Iehteres im Präſens oder Brateritum fteht.

Have you ever seen him?

aben Sie thn je gejehen? I have never seen him.

ch habe ifn nie gejehen.

We have often heard of him. I shall always be your friend. I should never have thought so.

The Das of their will was never para- lyzed by doubt. (Bancroft.) The felicity of a soldier can never be called permanent. (Goldsmith.) A Saxon boy of twelve, in my time,

Wir haben oft von ihm gehört.

3 werde ftets Ihr Freund fein.

Ich würde es nie gedacht Haben.

Die Kraft ihres Willend ward nie burd Brweifel gelähmt.

Das Glück eines Solbaten fann nie bauernb genannt werben.

Ein fächlifher Knabe von zwölf Jahren

would not 80 soon have relinquished his goblet. (Sir Walter Scott.

The Nebular Theory of Laplace has Die Laplace'jhe Nebulartheorie hat uns lately received far more confirmation längſt weit mehr Beftätigung erhalten, than it needed. (E. A. Poe.) ala He bedurfte.

268. Steht bas Leittvort in einer zufammengejetten Zeit (Perfett, Plus: quamperfett, Futurum und Futurum-Präteritum), im Conditianal oder Potential, fo werben die Adverbien always, ever, never, often, soon, etc. zwiſchen das Hilfszeitiwert und bas Partizip oder den Jufinitiv gefeht; find aber zwei Hufszeitwörter mit dem Hauptzeittivort verbunden, fo haben die Wdverbien ihren Stand zwiſchen dem erjten und dem zweiten Hilfszeittwort. Derjelben Regel folgen die meiften Wdverbien Hinfichtlich ihrer Stellung.

würde zu meiner Beit feinen Becher nicht fo bald im Stiche gelaffen haben.

331

Anmertung. Natürlich kommen häufige Ausnahmen von diefer rd bor, ie der Sinn der Rede ober dec Raddrud eine aber: Stelung für dle Abverbien ania eifpiele Never shall I speak to him again. Forerer shall I cherish the memory of this noble an us man. Often have I watohed the sun’s going down behind yonder hill. Soon the day wil a nen, ve must part, never on earth to meet again. Suddenly the storm broke out with all its fury. Seidow oe I seen so beau- tiful a rainbow. Aehnliche Berfegungen erleiden and) bie Udverbien ber Urt und Baile Häufig; 4. B.: Sadly and the funeral train moved along. Siowly and —— mit Widerftreben) he mounted

(beftiea) horse, and rode away. Most deeply do I regret th edger im meat staat ag rw that has ea between him and me. Nobiy and generously did he I hardly could help Tee with her. Montezuma /ié' erally rocompensed (belohnte) ails served him. (Prescott.) Wud die Abverh ten des Ortes werben häufig bem Subjett vorangefegt: Here haunted of yore the fabulous dragon of Wantley. (Sir W. Scott.) Back from her shoulders streamed her hair. (Sir W. Seott.) In there stepped a stately raven of the saintly days of cha Poe. wits I fling the thought I'm think- ing, dows I toss this Alpine flower. (Longfellow.) na diefer Art gefatie bie Heat Sprade ebenfo große Steibeit ber Bewe equng wie bie deut} 2 nes sie inbeffen nuglo’, Sefonbere Borichriften fag anzuführen, da nur buch fletfige und aufmerkſame Lektüre Sicherheit in biefem Punkte gu ere

angen ift. only, aut.

I only saw him, but did not speak to him. 37 fab ihn nur, fprad aber nicht mit ihm.

I * my him (od. him only), but not fah nur ibe, aber nicht feine Frau. wıie,

I not only saw him, but spoke to him. 39 fab ihn nicht nur, fondern fprad

I saw not only him, but also his wife. % en ave nur ibe, fondern aud feine rau, 269. Das Abverb only nimmt je nad dem Sinn der Rede eine verichiebene Stellung ein. Goll die Handlung beichränft werben, fo fteht e8 ber dem Beit: wort; wird aber das Objekt beichräntt, fo fteht only uad demjelben.

He is slow in his movements. Er ift laugſam in feinen Bewegungen. He walked slowly. Er ging langfam. He speaks very slow. Er fpricht ſehr Tangjam.

270. Auf den Unterſchied swifden dem Adjettiy und dem Adberb ift ſchon früher (j. 106. und 107.) aufmertfam gemacht worden. Dennod) geftattet der Gebraud) einige Ausnahmen hinfidtlid) der Anwendung des Wdverbs der Art und Weije, objdon es unmöglich wäre, logifde Gründe für diefelben anzuführen. So wird 3. B. das deutſche langfam in dem zweiten dex obigen Sage mit slowly, im dritten dagegen mit slow gegeben. Dergleichen Ausnahmen finden fich übrigens nidt nur in der Umgangsſprache, jondern fogar bei den vorzüglichſten Schrift⸗ ſtellern, namentlich den Dichtern; 3. B.:

Fair and true he hit the Norman on Scharf und grad traf er ben Normannen

the visor. (Sir Walter Scott.) auf das Viſier It spoke as plain as whisper in the ear: Es jprad jo deutlich wie Flüftern in das e house is haunted. (T. Hood.) Ohr: Es putt im Haufe.

Uneasy lies the head that an Hui liegt da3 Haupt, bas eine Krone Loud without the tempest thundered, Saat oS pats draußen ber Sturm, unb

and the castle-turrets shook. bie Schloßthürme erbebten. (Longfellow.) Deep into that darkness peering, long I Tief in jened Dunkel ſchauend ftand id stood there, wondering, fearing. lang dort, ftaunend, grauenb.

(Poe,)

332

Die am meiften vorfommenden Abverbien, die gewöhnlich ohne die Endung ly gebraucht werben, find: quick, ſchnell; fast, ſchnell; slow, langfam; low, niedrig, leife; loud, laut; soft, fanft, leiſe. Auch giebt e8 getviffe Wörter, die ſowohl als Wdjettiva wie als Adverbien gebraucht werden; dazu gehören:

well wohl, gut. little Hein, wenig.

il übel, ſchlecht, krank. less Heiner, weniger, minder. long lang, lange. least Heinfte, wenigſte, mindeſte. much piel, ſehr. early früh.

more mebr. late fpät.

most. meilt. near nabe.

Anmerlung Eine befondere Bedeutung Haben die Abverbien lately, neulich, kürzlich, und neariy, beinahe, faft, nahen,

He is no longer my friend, - Er ift nit länger mein Freund. I could work no more. Ich fonnte nicht mehr arbeiten. Your watch is no better than mine. Ihre Nbr ift nicht beffer als meine.

He asked me whether or nol would doit. Er fragte, ob id) es thun wolle, oder nicht. 271. Bor einem Camparatis, fowie nach der trennenden Conjunttion or wird bas deutide nicht häufig durch mo überfebt. Anmerkung. Aud) vor one tft dies zuweilen der Fall; 3. B.: mo one was here, Riemand war hier; Beer: not one of my friends has arrived, wit einer (fein einziger) von meinen Freunden ift an- ge :

concerning (fonbdrning), in Betreff, bon, über.

Concerning that, I can only say... Yn Betreff biefer Sache kann ich nur jagen: An essay concerning electricity. Ein Verjud über die Elektrizität.

Anmertun Concerning, bier als Prapoſition gebraucht, iſt eigentlich das Partizip von to concern’, u

betreffen, ſich bezlehen auf. during, wabrend. He was mostly sick during his childhood. während feiner Kindheit meiſtens

an During my sojourn at Philadelphia I Während meines Aufenthaltes in Phila⸗

visited the electric exhibition. Pr befuchte ich die eleftrijde Aus⸗ ellung. R Anmerkung Die Bräpcfition during ift das Partizip bes veralteten Heitworts to dure (jest fo endure), auern. to bear.

272. Die Grundbedentung dieſes Heitworts ijt tragen. Von den vielen idiomatifden Anwendungen diejes Verbs merke man ſich folgende:

The meat would bear a little more Das Fleiſch könnte nod ein wenig Kochen

cooking. vertragen. His conduct will not bear inspection. Seine Aufführung ift nicht tabellos. This coat will not bear mending. Diefer Rod ift bes Ausbeſſerns nicht werth. ‚He bears himself like a gentleman. Er benimmt fi wie ein feiner Mann. The letter bears date the 4th of May. Der Brief ift vom 5. Mat datirt. Bear and forbear. (Proverb.) Leide und meide.

These men are all fit to bear arms, Diefe Männer find alle waffenfähig.

333

Bear in mind what I told you.

I shall bear in mind your words.

I hope I shall find friends that will bear me out,

You must bear me out with him.

Bear up; all will be well.

Hope alone can bear me 2%

We must bear up against fate.

Bear with me.

She bears her age well.

Man is born to bear.

He bears me a grudge.

I cannot bear this man.

I have borne a great deal.

The guns bear upon the fort.

He bears down everything in his way.

Your argument does not bear on this point.

Vergiß nicht, was ich dir fagte. werde Ihrer Worte gedenten. hoffe, id) werde Freunde finden, bie fich meiner annehmen. Sie müſſen mich bei ihm entichufdigen. Faſſe Muth; Alles wird gut gehen Die Hoffnung allein fann mich aufrichten. Wir miifjen Schidjal die Stirn bieten. are Sie Geduld mit mir. ie fieht gut aus für ihr Alter. Der Menich ift zum Leiden geboren. Er begt einen Grol gegen mid). 37 fann den Menichen nicht ausftehen. ee viel ausgeſtanden. Die Kanonen beftreidjen die Feftung. Er fegt jeden Widerftand Hinmweg. Ihr Argument berührt diejen Funtt nicht.

American History. Questions and Answers. (Concluded.)

Q. Which were the principal events in the history of the United States after the close of the Civil War?

A. The first and the saddest was the assassination of President Lincoln.

Q. When, where, and by whom was President Lincoln assassinated?

A. He was shot by John Wilkes Booth, a reprobate actor, on the 14*b of April, 1865, in a theatre at Washington only a few days after Gen. Lee’s surrender.

Q. And when did he die?

A. He died onthe following morning.

Q. Was this atrocious murder the work of a single man, or of a band of conspirators?

A. There were a number of con- spirators, including a woman. One of the members of the band made a murderous assault upon the Secretary

of State, Mr. Seward, on the same evening when President Lincoln was shot.

Q. Were any of the conspirators punished for their great crimes?

A. Four of them, three men and a woman, were hanged, and several others sentenced to imprisonment for life, or for a number of years; but Booth, the assassin of the President, was killed by one of the soldiers who captured him in a bam in

. Virginia.

Q. What motives actuated the conspirators to commit this horrid crime?

A. Hatred to the government and sympathy with the South. Their plan had been to murder all the heads of the government, to create general con- fusion in the North, and thus to give the Confederates a chance of retriev- ing their waning fortunes. In this they were not successful, as the President was the only one who fell a victim to their accursed designs.

Q. Who was his successor?

A. Vice-President Andrew Johnson, who served during the remainder of the term for which Lincoln had been elected.

Q. Who was the next President?

A. General Grant, who was elected twice, but who greatly disappointed the hopes of the country by the countenance which he lent to the shameful corruption that disgraced every branch of the public service during his administration.

Q. Who succeeded him? ;

A. Rutherford B. Hayes, the can- didate of the Republican party, whose administration was far better than that of President Grant. The Demo- crats assert that Hayes was not fairly elected to the Presidency, but „counted in“; but the fact is that such an enormous amount of cheating was

334

done by both parties that God only knows which candidate had really been elected.

Q. Who was President Hayes’ successor?

A. James A.Garfield, the Republican candidate, who was inaugurated on the 4 of March 1881, but shot by a miserable assassin, Charles J. Guiteau, on the 24 of July, only four months after his inauguration. After suffering excruciating pains, President Garfield died on the 19 of September, 1881, and Vice President Arthur entered upon the Presidency. In November, 1884, Grover Cleveland, the Democratic candidate, was elected President of the United States. He was succeeded by Gen. Benjamin Harrison, a Republican, who was elected in November, 1888, and inaugurated March 4, 1889.

main’tenance (mentenänß) coun’ tenance (fauntendnfs) Gunft. philos’opher (fildfjoffer) hiloſoph. corrup tion (korropſch'n) Corruption. mor als (mdrel8) ittenlehre. a’cre (ebfer Ader, Land. mythology mibollodſchi) eee . cot tage (fatte 1) Hütte, vig’ or ’piggör) Kraft. for'tune (fortid’'n) Vermögen. felic’ity (feli}fiti) Glück. sloth (plop) Miipiggang. vi sor ('veildr) Viſier. dull’ness (bollneh) Langewweile. whisper (hwißper) Flüftern. vel’vet (velvet) Sammet. tur’ret (törret) Thürmchen fus' tian (foßtjen) Barchent. es’say eſſeh) Verſuch. nd’eur (grähndichör) Größe. sojourn’ (Bodihörn) Aufenthalt. aisy ebji) Gänfeblümchen. inspection (inßpekſch'n) ial anthem Ghnbem) Hochgefang. grudge (grodich) Gro list’ ener (liner) ti

onn\ —2 state teht) tand. assas sin (äfjäffin) Mörder. attend’ant (ättendent) Begleiter. conspiracy (fonbpiräjfi) Berfdwirung. show'er (ſchauer) Regenſchauer. conspirator (tonßpirrator) Setter: flood flodd) Fluth. hatred (hehtred) noz’zle (ndfP't) Dille, Schnauze. confu’sion (konfjuhſch'n) tem’per (temper) Gedutd.

devel’ opment (bivellopment) Entwidelung.

neb’ular the’ory (nebjulär pieori)

Nebulartheorie.

confirma tion (tonfirmebid'’n) Beitätigung. estrange ment (eptrehndjdyment) Entfremdung. assassination (Ali äſſinehſch n) Ermordung, Meuchelmord. imprisonment (imprif’nment) Einterferung. & score (Bohr ohr ) Die Zahl von 20; ein Schock. cur’tain-lec’ture (fdrt’n-leftjd’r) Gardinenpredigt. igno ble (ignohb'ſ) unwürdig. atrocious (ätrohichö8) ſcheußlich. profuse’ (profjuhs) verſchwenderiſch. includ'ing (inkluhding) ail rim‘itive (primmitiv) uriprünglic). murderous (mörderö8) mörderiſch. ib’ eral (libberel) freigebig. accursed’ en verfludt. Al’pine (älpin) Alpen-. shameful (ſchehmfull) ſchändlich. uneas’y (onnihſi) unruhig. fair'ly (fährli) ehrlich. reprobate (repprobeht) ruchlos. sop ping (japping) triefend. prof itable (pröffitäb’T) gewinnbringend. reluc’tant (rilodtent) twiderftrebend. excru ciating (erfrubjdi-ehting) folternd, marternbd. ag’gravating (dggrdvebting) erbitternd, provocirend. to reduce’ verſetzen. to (disgrehß) ſchänden. to deduce’ (didjuhß) ableiten. assert (äſſoört) to paralyze (päraleis) fähmen. to har bor (hahrbör) beherbergen. to mount (maunt) bejteigen. to yield (j1b{b) jpenben. to sym’pathize (fimpapets) to fresh’en (freichen) a a to peer (pih jpaben. to fee b) befolden. to ac'tuate fatigues) bewegen. to environ (enveirön) umgeben. to retrieve’ (ritrihv) retten. to stir (Btörr) fih rühren. to wane (wehn) ichwinden. to mark (mabrf) beachten. to recompense (relfompens) belohnen, entjchäbigen. to assas’sinate —5 ermorden. to reélect’ h⸗ilekt) wieder erwablen. to disappoint bigdppdunt) : täuſchen. to count in bineingdblen.

335

aunt to impose’ upon (impohs)

gum Narren halten.

bah! (bab) bah! poh! (poh) publ ugh! (Hjuh) bul

Cleon and I,

Cleon hath a million acres, Cleon dwelleth in a palace,

neer a one have I; in a cottage, I;

Cleon hath a dozen fortunes, not a penny, I;

But the poorer of the twain is

Cleon, and not I.

Cleon, true, possesseth acres, but the landscape, I; Half the charm to me it yieldeth money cannot buy; Cleon harbors sloth and dullness, freshening vigor, I; He in velvet, I in fustian, richer man am I.

336

Cleon is a slave to grandeur, free as thought am I;

Cleon fees a score of doctors, need of none have I. Wealth-surrounded, care-environed, Cleon fears to die;

Death may come, he’ll find me ready, happier man am I.

Cleon sees no charm in nature, in a daisy, I;

Cleon hears no anthems ringing in the sea and sky.

Nature sings to me forever, earnest listener, I;

State for state, with all attendants, who would change? Not I. Charles Mackay.

Ne’er a one (never a one), feinen einzigen. Twain (twehn), zwei; veraltet und nur nod in ber Boefte gebraucht, gleich bem deutiden aween. the charms to me it yleldeth, d. §. which it yieldeth to me. Need of none have I, id brauche feinen. Who would change? Wer möchte taufden? Ueber die Iubuus 2 in der 8. Berjon ber Singahl im Bräfens ber Heitwirter (sath, dwelleth, possesseth, eto.) |. 15. Leftion, 3. Unmerfung.

1. Mrs. Caudle’s Ourtain Lecture.

Bah! that’s the third umbrella gone since Christmas. What were you to do? Why, let him go home in the rain, to be sure. I’m very certain there was nothing about him that could spoil. Take cold, indeed! He doesn’t look like one of the sort to take cold. Besides, he’d have better taken cold than taken our umbrella. Do you hear the rain, Mr. Caudle? I say, do you hear the rain? And as I’m alive, if it isn’t Saint Swithin’s day! Do you hear it against the windows? Nonsense: you don’t impose upon me; you can’t be asleep with such a shower as that! Do you hear it, Isay? Oh? you dohear it!

Well, that’s a pretty flood, I think, to last for six weeks; and no stirring all the time out of the house. Poh! don’t think me’a fool, Mr. Caudle; don't insult me; he return the umbrella! Any body would think you were born yesterday. As if any body ever did return an umbrella! There: do you hear it? Worse and worse! Cats and dogs, and for six weeks: always six weeks; and no umbrella!

I should like to know how the children are to go to school to-morrow. They sha’n’t go through such weather; I am determined. No; they shall stop at home and never learn any thing, (the blessed creatures!) sooner than go and get wet! And when they grow up, I wonder who they'll have to thank for knowing nothing: who, indeed, but their father. People who can’t feel for their own children, ought never to be fathers.

Ugh! I look forward with dread for to-morrow! How I am to go to mother’s I’m sure I can’t tell, but if I die, Ill do it. No, sir; I won’t borrow an umbrella: no; and you sha’n’t buy one. Mr. Caudle, if you bring home another umbrella, I'll throw it in the street. Ha! It was only last week I had a new nozzle put to that umbrella. Paying for new nozzles for other people to laugh at you!

837

And I should like to know how I’m to go-to mother’s without the umbrella. Ohl don’t tell me that I said I would go; that’s nothing to do with it: nothing at all. She’ll think I’m neglecting her; and the little money we’re to have, we sha’n’t have at all: because we’ve no umbrella. The children, tool (dear things!) they’ll be sopping wet; for they sha’n’t stay at home; they sha’n’t lose their learning; it’s all their father will leave them, I’m sure. But they shall go to school. Don’t tell me they shouldn’t; (you are so aggravating, Caudle, you’d spoil the temper of an angel;) they shall go to school: mark that, and, if they get their deaths of cold, it’s not my fault, I didn’t lend the umbrella. Douglass Jerrold.

Gone, fort, eingebüßt. What were you to do? Was bu thun follteft? Take cold, fich erfälten. Saint Swithin’s day, t, Swithin’® Tag, nad dem angelfähflihen Heiligen St. Swithin benannt. No stirring out, fein Gedante an ein Verlaſſen bes Hauſes. The blessed creatures! Die armen Würmer! Abfirgungen und Zufammenziehbungen: That's, that is. I’m, I am. Doesn't, does not, He'd, he had. Bha’n’t, shall not. T’ will Won’t, will not. That’s, that has ob. that is, Shell, she will. We're, we are. We've, we have. They'll, they will It’s, it is.

A 2

Lieber wollte ich trodened Brot effen und Wafer trinken als feine Einladung annehmen. Sch Habe feine Luft, nach dem Cirkus zu gehen; ich möchte bei (in) dieſem fchönen Wetter Lieber in den Park gehen. Ehe ich mein Geheimniß ihm anvertraue (entrust him with ...), will ich Tieber nichts in ber Gace thun. Es war dieſen Morgen ziemlich falt. Er ift ziemlich groß für fein Alter. Wir wurden etwas fühl (coolly fubli) von Herrn Smith empfangen. Es ift etwas fonderbar (strange), daß er nidt fam, nachdem er (doch) verfprochen Hatte, zu fommen. Dan Lönnte vielmehr fagen, daß fein Benehmen fehr unhöflich war. Die Planeten können als die Begleiter, oder vielmehr als die Kinder, der Sonne, und die Monde als die Kinder der Planeten betrachtet werden; denn e3 ift ziem⸗ lich zweifellos, daß die Planeten aus Ringen entjtanden find, die von Beit'zu Zeit von der Sonne abgetworjen twurden, und daß die Monde auf gleiche Weife (in like manner) au8 Ringen gebildet wurden, welche ſich von den Planeten ablöften (to detach one’s self). Dieſe Ringe umfreiften (to revolve round) ihre Haupt: törper, oder vielmehr ihre Mütter, eine Beit lang (for a time), wie der Ring des Saturn (dies) jet noch thut, bis fie endlich barften und durch Zuſammen⸗ ballung (conglobation) Kleinere Körper Planeten oder Monde bildeten. Eſſen Sie nod ein wenig Schinken oder Kafe. Ich muß wirklich danken; ich habe (fdon) mehr als genug gegeffen. Sie follten den Beſuch der Ausftellung nicht verfäumen, um fo mehr, da Sie viele Dinge dort finden werden, für die Sie ſich fehr interejfiren (to interest one’s self for ...).

8. Mein Onkel geht nie Whends aus. Ich hatte nie bas Vergnügen, Ihre Frau Mutter zu fehen. ch fehe ihn oft die Avenue hinab gehen. Er befuchte uns oft, 22

338

als er noch hier wohnte. Ich bejuche immer den Central-Park, wenn ich in New⸗ Hort bin. Ich hielt ihn ftets für einen ehrlichen und zuverläffigen Mann. Wir gingen aus, um einen Spaziergang zu machen; allein wir fehrten bald zurüd, da e3 jehr windig und ftaubig war. Jor Bruder ftand plötzlich auf und verließ bad Bimmer. Sch jpiele felten Schach, da diejes Spiel (game) fehr viel Beit erfordert. Sind Sie je in Wien gewejen? Ich bin nie dort gewejen; allein ich bin oft in Berlin und Hamburg gewejen. Sch werde ftet3 mit Vergnügen an die fchönen Tage denfen, die ich diefen Sommer mit Ihnen verbracht habe. Nie werde ic jene glidliden Tage vergeflen. Oft dachte ich in den einfamen (lonely) Stunden der Naht an Sie. Bald werden wir einander wieder fehen. Selten vergeht (to pass) ein Zag, an dem wir nicht von lieben Freunden bejucht werden. Plötzlich ergriff er meine Hand und bat mich um Verzeihung. Traurig blidte er mid) an, und Thränen rollten (to roll) feine Wangen herab, als er mir für immer Lebewohl jagte (to bid farewell). Raum vermochte ich meinen Born zu bemeiftern (to control’), al8 id) das fchändliche Benehmen des jungen Mannes erfuhr (to hear of). Die Thüre ging auf (to open), und herein trat mein Freund mit einem Zelegramm, das er eben von feinem Vater erhalten hatte. ch kenne ihn nur von Geſicht. Ich kenne ihn nur, aber nicht die Undern. Ich nur fenne ihn; die Undern wiffen nicht, wer er ijt. Ich fenne nicht nur ihn, jondern aud feinen Bruder. Sch kenne ihn nicht nur, ich achte und liebe ihn auch.

Setysundfiebsighte Lektion,

His every look betrayed his fear. Geber feiner Blide verrieth feine Furcht.

I remember his every word. Ich erinnere mich jedes jeiner Worte.

My ev motion was undoubtedly Jede meiner Bewegungen wurde ohne watched. (E. A. Poe.) Bweifel beobadhtet.

Her every tone is music’s own, likethose Jeber ihrer Töne ift mufifaliich, wie bie of morning birds. (Pinkney.) ber Morgenvögel.

272. Das unbeftimmte Fürwort every wird zuweilen swifden den Poſſeſſiv des perjänliden Fürworts und das Hauptwort gejebt, eine Conftruftion, die der deutjchen Sprache fremd ift. Das Hauptwort muß dabei im Singular ftehen.

Anmerkung. Diefe Conſtruktion gehört übrigens mehr dem höheren Stil an; in ber gewöhnlichen Sprache und Schrift jagt man: every one of his looks, every one of his words, every one of my motions, etc. ja.

273. Unſer deutjches ja wird häufig angewandt, um dem Ginn der Rede Nachdrud zu verleihen ober denjelben zu modifiziren. Nicht felten wird e3 als bloßes Füllwort eingejdoben. Bn derartigen Fallen wird e3 im Englischen theils durd) why gegeben, theil3 gänzlich umfdjrieben. Beifpiele:

- 339

Why, I have not done Why, you have seen it yoursel Why, I have told you so.

You know very well that.

Be sure not to do it.

Do it by all means.

Be sure not to tell him.

If it must be done at all.

if it needs must be.

It must needs be that offenses come, Nay, what is more.

It is an error, nay even a crime. Shall I do it? O pray, do!

You will come, I hope.

You will write to me, won’t you?

Ich habe ja nichts gethan. Sie fake e8 ja felbjt gejehen. abe e8 Ihnen ja eſagt

ie wiſſen ja wohl, Ban

Ei Sie es ja nicht.

Thun Sie e8 ja.

Sagen Sie e3 ihm ja nidt.

Wenn es ja geichehen mu

Wenn e3 ja fein fol ſoll.

Es muß ja Mergernif fommen.

Sa, mas nod mehr ift

Es ift ein Irrthum, ja ein aan

Goll ich ed thun? Wd ja!

Gie werden ja fommen.

Sie ſchreiben mir bod, ja?”

Anmerkung Im gewöhnlichen bejahenden Sinne wurden früher neben yes anc) die Wörter ay (al) und yea (jeh) pepe bieje find jest veraltet und fommen nur nod als Provinzialismen, ſowie in der feier

liden Sprache, in der

Bibel und in der Poeſie vor. BDasjelbe gilt von may (neh), nein.

Dod. :

274.

Diefe Conjunttion wird im Englischen ebenfall3 auf verfchiedene Art,

in manchen Fällen dur Umſchrkibung, gegeben. Beifpiele:

She is not pretty; yet she is very amiable.

He is rich, and yet he is not happy.

And so you have come after all

He is a very odd man, but for all that he is kind and benevolent.

Though I have but little money, I will give something at least.

Do hear! Do see!

It is nothing ill, I hope?

I hope he is not sick.

I hope (ob. trust) he will come.

O that he could be here!

Do go a little faster!

Are you sleepy? By no means.

You did not understand me. J did, though.

Though we are not rich, we have at least what we need.

Gie m nicht hübſch; doch ift fie jehr liebens⸗ würdig. Er ift edi und dod ift er nicht glücklich. So ſind Sie alſo doch gekommen? Er iſt ein ſehr ſonderbarer Mann, und doch iſt er gütig und wohlwollend. Wenn ich auch nur wenig Gelb habe, fo will id) Dod) Etwas geben. ören Ste Dod! Sehen Sie bod! 8 ift bod nichts Böſes? Er wird bod nicht franf fein. Er wird bod fommen. = fönnte er Dod hier fein! Geh’ bod ein wenig jchneller! Sind Gie ſchläfrig? Nicht bod. Sie haben mich nicht verftanden. O dod.

Obwohl wir nicht reich find, jo haben wir , was wir braudhen.

nod. 275. Dieſes Adverb wird, wenn es nod) immer bedeutet, Durch yet, as yet, still überſetzt. In anderen Bedeutungen wird es durch Umfchreibung ge-

geben. Beijpiele:

Is he here Are you still in bed?

He is not here yet ob. not yet here.

et? Is he still here?

st er nod bier? ind Sie see im Bette?

Er ift nod nicht Hier. 22*

340

As yet I have not seen him. Nod habe id ihn nicht gefehen. He has not arrived as yet. Er tft nod nicht angefommen. We have heard nothing as yet. Wir haben noch nidts gehört. I can tell you (still) more. Ich fann Bonen nod mehr jagen. I have another request. Ich habe nod eine Bitte. Give me another cup of coffee. ‚Geben Sie mir nod eine Tafle Kaffee. Will you have another cigar? Wollen Sie nod eine Cigarre? ‘Give me one more, if you please. Geben Sie mir gefälligft nod eine. Give me two more, three more. Geben Sie mir nod zwei, nod drei. Read something more. Lefen Sie noch etwas. , Do you want anything more? Bollen Sie noch etwas? Read the letter once more (ob. again). Leſen Sie den Brief nod einmal. As much again. Rod einmal fo viel. Half as much again. Nod halb fo viel. einmal fo alt (groß, lang, breit).

As old (tall, long, wide) again. No Be it ever so cold. „Sei es nod fo falt. Be he ever so rich. Sei er nod jo reid.

Anmerkung. Sehr häufig wird nod nicht überieht, namentlidd wenn fein befonberer Raddrud darauf liegt; d B. Wollen Ste gehen? es ift new früh. Will you go? it is early. Man büte fi vor dem zu häufigen Gebrauch von still.

ihon.

276. Dieſes Adverb wird nur in der Bedeutung von bereits mit already fiberfegt und felbft dann nur, wenn ein bejonderer Naddrud darauf gelegt wird. Ym Deutichen wird ſchon häufig als bloßes Füllwort gebraucht, in welchem Falle e8 im Englifden theils duch Umfchreibungen, theild gar nicht gegeben wird. Beijpiele:

Do not trouble yourself about it; it is Bemühen Sie fich nicht damit; es ift ſchon

already done. ethan. Let us go; it is late. ach uns gehen; es ift ſchon jpät. Were you ever in Boston? Waren Sie jhon in Bolton ? He was on the point of going. Er wollte {don BAR We shall see. Wir werden fdon jebhen. It is well. That will do. Schon gut. I shall be able to help myself. Ich werde mir {don felbft Helfen. T am coming! Sch fomme fon! He will no doubt understand me. Er wird mid {don verftehen. I shall get him. ch werbe un {don Triegen. The very mention of it is sufficient. don die Erwähnung reicht Hin. He came the very next morning. Er fam ſchon am folgenden Morgen. If I must do it at all. Wenn id) es Schon thun muß. He was here as early as six o'clock. Er war fdon um ſechs Uhr hier. He has been here long ago. Er ift {don lange bier. That happened long since. Das gejdah [don lange ber.

alfo. 277. WS Adverb wird alfo durd thus, in this manner, in this way gegeben. Als Conjunttion überjegt man e3 durch then, therefore, consequently, accordingly:

The matter stands thus.

I was obliged to act thus.

I shall do it in this manner. You did oe see him, then? Let us go

I promised, eee. to come, I went there accordi ly. Consequently he was dismissed.

Die Sache verhält fic alfo. , 3 mußte alfo handeln. werbe ed aljo machen. ei bani i to ‘eh nn gejeben ?

apt und 1

at ? = kommen ging alſo h

wurde alſo

to cast. 278. Die beiden Hauptbegriffe dieſes Zeitwort3 find werfen und gießen. Dod kommt dasjelbe in einer Menge idiomatifder Bedeutungen vor, von denen der Lernende fich die nachſtehenden einprägen möge.

We must not cast beyond the moon.

It is not possible to cast the events of the war.

This is the time when the birds cast their feathers.

The stag caste ite horns,

Let us cast lots for it.

Let me cast your nativity.

The parts were cast.

The child has cast ite teeth.

I will cast it over in my mind.

Cast away care.

Why are you so cast down?

He cast up his eyes.

He has cast his clothes.

You must not cast yourself away.

These goods must be cast.

Wir müfjen nicht? Unmögliches unternehmen.

Es iſt nit möglih, ben Ausgang des Krieges zu berechnen.

Dies ift die Beit, wenn die Wögel ſich mau

Der oe legt ſein Geweih ab. Laßt uns darum looſen.

Laſſen Sie mich Ihnen das Doroftop ſtellen.

Die Rollen wurden vertheilt.

Das Kind hat ſeine Zähne verloren.

Ich will es mir überlegen.

Verbannet die Sorgen.

Warum ſind Sie ſo niedergeſchlagen?

Er ſchlug die Augen auf.

Er hat bie Kleider gewechſelt.

Sie müſſen fic) nicht wegwerfen.

Diefe Waaren miiffen ausrangirt werden.

to call. 279. Die Grundbedeutungen diefes Zeitworts find rufen, nennen. Dan merfe fic) folgende idiomatiſche Anwendungen deffelben.

What do you call that?

Mr. What do you call him?

He called me (ba ad, hard) names,

He called for his hat,

He called for a glass of wine.

That calls for redress.

This article is much called for.

Have you called in your debts?

I call on you for assistance,

I shall call him to account.

He was called to the chair.

He called on me, but did not find me at home.

Call another time,

Tell him to call again.

Wie nennen Sie bas? Dingshirden, Herr So und So. Eee mir Schimpfnamen bei. Er forderte feinen Hut. Er beftellte ein Glas Wein. = erheilcht Abhilfe. Ele: große Nachfrage nach diefem Artikel. 5 * Sie Ihre Ausftände einkaffirt? Sa bitte Sie um Ihren Beiftand. werde ihn zur Nechenicha „geben. es wurde zum Borfiger ermähl Er fprad bei mir vor, fand mi aber nicht gu Haufe, Sprechen Sie ein andermal vor. Sage ihm, er folle wiederfommen.

342

to give.

280. Auch diefes Leitwort, defen Grundbegriff geben ijt, fommt in zahl: reihen idiomatiſchen Anwendungen vor, von denen man fic) folgende merfen fann.

I give no credit to the report,

Give every one his due.

I shall give it to him.

She gave him the lie.

He gave himself the lie.

He gave me an angry look.

You will give him offense.

It gives me pain.

I gave the horse the rein.

He gave reins to his passion.

Give my respects to Mr. W.

Give my compliments to Mrs. F.

Give my love to your family.*)

It gave rise to great confusion.

He gave us thé slip.

It gave me much trouble.

I give you warning.

He gave away the bride.

It was given out that he had gone to South America.

She gave herself up to despair.

Give a dog a bad name, and hang him.

(Proverb.)

Ich fchenfe bem Gerücht feinen Glauben. Laß Yebem bas Geinige. 39 werde es ihm einreiben. ie ftrafte ihn Lügen. Er ftrafte fich ſelbſt Lügen. Er warf mir einen gornigen Blid zu. Sie werden ihn beleidigen. Je ieh die Buge (tice ieß bie Zügel ſchießen. Er ließ feiner Leidenjdaft freien Lauf. Grüßen Sie mir Herm W. Empfehlen Sie mid Frau F. Grüßen Sie mir Yhre Familie. Es gab zu großer Verwirrung Anlaß. Er entwijdte und heimlich. Es machte mir viele Mühe. d) warne Sie. Er ftand alg Brautvater. Das Geriidht wurde ausgefprengt, daß er nad) Süd-Amerika gegangen pi Sie überließ fich der Verzweiflung. Wenn Einer einen fchlechten Ruf bat, fo ift es aus mit thm.

Physical Geography. Questions and Answers.

Q. What doesthe word,, geography“ mean ?.

A. It means a description of the earth.

Q. What is the earth?

A. The earth is a planet.

Q. And what is a planet?

A. A planet is a heavenly body which receives its light and heat from the sun around which it revolves.

Q. And what is the sun?

A. The sun is the source of light and heat to all bodies in the solar system; and it is the centre

of motion round which the planets revolve in elliptical orbits from west to east.

Q. Does the solar system comprise any other bodies beside the sun and planets?

A. Yes, it comprises the moons and comets.

Q. What is a moon?

A. A moon is a secondary planet which revolves round a primary planet, and with it round the sun.

Q. Are all the planets of our system attended by moons?

*) Diefe Form des Grüßenlafiens fept vertrauten Umgang voraus.

343

A. So far as we know, Mercury and Venus are the only ones that have no satellites.

Q. Are any of the planets attended by more than one moon?

A, Yes; Mars has two, Jupiter four, and Saturn even eight moons.

Q. What is a comet?

A. A comet is a body revolving round the sun in very eccentric orbits. Very little is known of their nature.

Q. What is the cause of an eclipse of the sun, or solar eclipse?

A. An eclipse of the sun is caused by the moon’s passing between the sun and the earth; it can never happen except at the time of new-moon.

©. And what is the cause of an eclipse of the moon, or lunar eclipse?

A. An eclipse of the moon is caused by the earth’s passing between the sun and the moon; it can never take place except at the time of full-moon.

Q. In what time does the earth complete its motion round the sun?

4A. In 365 days, 5 hours, 48 mi- nutes, and 48 seconds.

Q. And in what time does the earth revolve round its own axis?

A. In twenty-four hours.

Q. What is the shape of the earth?

A. The shape of the earth is that of a spheroid, or a globe somewhat flattened at the poles.

Q. What does the surface of the earth consist of?

A. Of land and water; nearly one third being land, and more than two thirds water.

Q. What is a continent?

A. A continent is a large extent of land, comprising many countries not separated by water.

Q. What is an island?

A. An island is a tract of land, entirely surrounded by water.

Q. What is a peninsula?

A. A peninsula is a portion of land almost surrounded by water, and connected with land only on one side.

Q. What is an isthmus?

A. An isthmus is a neck of land joining two parts of a continent, or a peninsula to the mainland.

Q. What is a cape, or promon- tory?

A. A cape, or promontory, is a point of land projecting into the sea Q. What is an ocean, or sea?

A, An ocean is an immense extent of water, nowhere entirely separated by land. A sea, properly speaking, is a smaller ocean, though the two terms are commonly used without distinction.

Q. What is a gulf, or bay?

A, A gulf is a part of an ocean, extending far up into the land. A gulf of smaller compass is called a bay.

Q. What is a strait?

A. A strait is a narrow channel joining two seas.

Q. What is a lake?

A.A lake is a large body of water in the interior of a country.

Q. What is a river?

A. A river is a body of water flowing into the sea, or into a lake, or into another river. A small river is called a brook.

request’ horn

lot calcula’tion bal’ance redress’ account’ cred it

lie

rein

pas’ sion

due

so lar lu’nar ellip’tical pri mary

to contradict (fontrabift)

to comprise’ to attend to flatten to separate to project’

to force upon

to be called upon to raise a flag

to surren der

needs (nibs) durchaus.

in return

in Erwiderung.

344

(riftwefit) Bitte. con tinent (fontinent) (horn) pee tract (träft) (Tatt) 008 extent’ (extent) (tälfjulehich'n) Senn, isth’mus (ißmös) ballänß) Sald main land (mehnländ) (ribrefi) —32 cape (kehp) (äklaunt) Rechenſchaft. term (törm) (frebbit) Glaube. distinction (dißtinkſch'n) (ler) ae com pass (kompäß) rehn) üge strait (päld'n) ei ‘batt chan’nel tichännel) (Blipp) Entwiſchen. devo tion drei (dikpähr) Verzweiflung, sentiment (Bentiment (iohrä) Quelle. il täuf) (Benter) Mittelpuntt. applause (äpplähs) fümet' Komet. weight ebt) (aris) Adhie. ba’sis (behſis) (idehp) Geftalt. spot (Bpatt) (Bfihräub) Sphäroib. as pect (ähßpelt) (glohb Kugel. gulf (golf) description (bißfripich'n) penin’'sula (penninBuld) gelb inſel. prom’ontory (prdmontori Aue confed’eracy (fonfedderäfii)” Bund, Staatenbund. blood’shed en Blutvergießen. self-defense (—bifen$) Selbftvertheidigung. (diuh) richtig. secondary (Beftenbäri) (Bohlär) Sonnens eccentric (efßentrif)- —— Mond⸗ prop ‘erly (prapperfi) elltptifel) elliptiſch. stract ed iptrafted) (preimäri) Haupts mere mihr) indiscreet’ (inbisfriht) inbistret, unbebadht. wiberjpreden. to suggest’ (Bogbicheßt) (fOmprei8) umfaſſen. to entertain’ (entertehn) (attend) begleiten. to embod’y er (flatter) abplatten. to incur’ infSrr) ep epi 1 trennen. to frame (frehm) pro Niet t) vorragen. to endure’ (endjuhr)

aufnöthigen, aufzwingen. aufgefordert werben.

eine Flagge aufziehen. aufgeben, Verzicht leiften.

in due time in advance

Hingebung.

Neben⸗ excentriſch. unruhig, wirr. bloß.

andeuten. hegen. einverleiben. ſich ausſetzen. entwerfen. erdulden.

u rechter Zeit. a Voraus,

345

1. Abraham Lincoln in Independence Hall.*)

I am filled with deep emotion at finding myself standing here in this place, where were collected together the wisdom, the patriotism, the devotion to principle from which sprang the institutions under which we live. You have kindly suggested to me that in my hands is the task of restoring peace to the present distracted condition of the country. I can say in return, sir, that all the political Sentiments I entertain have been drawn, so far as I have been able to draw them, from the sentiments which originated in, and were given to the world from this hall. I have never had a feeling, politically, that did not spring from the sentiments embodied in the Declaration of Independence. I have often pondered over the dangers which were incurred by the men who assembled here, and framed and adopted that Declaration of Independence. I have pondered over the toils that were endured by the officers and soldiers of the army who achieved that independence. I have often inquired of myself what great principle or idea it was that kept this Confederacy so long together. it was not the mere matter of the separation of the Colonies from the mother- land, but that sentiment in the Declaration of Independence which gave liberty, not alone to the people of this country, but, I hope, to the world, for all future time. -[Great applause.] It was that which gave promise that in due time the weight would be lifted from the shoulders of all men. This is the sentiment embodied in the Declaration of Independence. Now, my friends, can this country be saved upon that basis? If it can, I will consider myself one of the happiest men of the world if I can help to save it. If it cannot be saved upon that principle, it will be truly awful. But if this country cannot be saved without giving up that principle I was about to say I would rather be ‘assassinated on this spot than surrender it. [Applause.] Now, in my view of the present aspect of affairs, there need be no bloodshed or war. There is no necessity for it. I am not in favor of such a course; and I may say in advance that there will be no bloodshed unless it will be forced upon the government, and then it will be compelled to act in self- defense. [Applause.]

My friends, this is wholly an unexpected speech, and I did not expect to be called upon to say a word when I came here. I supposed I had merely

*) On the 294 of February, 1861 Washington's birthday President Lincoln, being on his way to Washington to enter upon his first term of office, visited the venerable hall at Philadelphia, in which the Declaration of Independence was adopted and and there delivered the above speech. A few weeks afterward the Civil War broke out.

346

to do something towards raising the flag I may, therefore, have said something indiscreet. [Cries of „No, no“.] I have said nothing but what I am willing to live by, and, if it be the pleasure of Almighty God, die by.

Which originated in and were given to the world from this hall, bie in biefer Halle ihren Ur pring hatten und aus derjelben der Welt mitgetheilt wurden. The dangers which were incurred by the men who ... bie Gefabren, denen die Männer waren, bie ...— It was that which gave promise, da war es "was (uns) die Berheißung gab. In my view of the present of wer fae meiner Uns fiht über den gegenwärtigen Stand der Dinge. To do something towards raising m Auf sieben ber Flagge b> ti zu fein. (An jenem Tage wurde über ber Unabp ängieteitsholle * neue "lag ge aufgezogen.) What I am willing to live by, eto., wonad ich nicht zu leben und zc. zu fterben um At sin

2.

Jedes feiner Worte machte einen tiefen Cindrud auf feine Zuhörer (hearer). Jede ihrer Bewegungen ift anmuthig. Yede unjerer Handlungen wurde kritifirt (to criticize). Jeder Ihrer Wünfche ift für uns ein Befehl. Warum follte fie nicht zufrieden fein? Wird nicht jede ihrer Launen (whim hwim) befriedigt? Sie haben ja felbjt gehört, was er gejagt hat Sie willen ja, was Sie zu thun haben. Sagen Sie ihm ja nicht, was ich Ihnen mitgetheilt habe. Kommen Sie ja nicht zu ſpät. Er wird ja wobl fein Verjprechen Halten. Ach konnte ja nicht willen, ob es Ihnen angenehm fein würde, oder nicht. Thun Sie e8, wenn e3 ja gethan werden muß. Es wäre Unrecht, ja ein Verbrechen, anders zu handeln. Soll ih Ihnen helfen? Ach ja, thun Sie es! Das Wetter ift heute fehr un- angenehm; doch ift e8 nicht fo falt und windig, wie e8 geftern war. Er ift der englifden Sprache nod) nicht madtig (to be conversant with); doch wird er bald im Stande fein, fic) mit Wmerifanern zu unterhalten. Sie hat Alles, was fie ‚braucht, und doch tft fie nie zufrieden. Go haben Sie es alfo dod getan? Co ift er aljo doch abgereift? Er tft Dod nicht frank? Sie find doch nicht böfe auf (angry with) mid)? Gie werden und doch nicht ganz vergeffen? Kommen Sie bod)! Eſſen Sie doch etwas. Sprechen Sie doch nicht fo ſchnell. Könnte ich doch mit Ahnen gehen! Wüßte ich Doch, mas ich in diefer Gache thun folltel Möchte er doch erfolgreich fein! Haben Sie mid nicht verftanden? Dod. Weiß fie nicht, daß ich hier bin? O doch. Meine Gejellichaft ijt Shen wohl unangenehm? Nicht dod.

3.

Lebt Herr M. nod? Er lebt nod, aber er wird nicht mehr Lange leben. Nimmt Ihr Vetter noch Unterricht (lessons) im Engliihen? O ja, er ftudirt noch immer jehr fleißig. Sprit er ſchon? Er Spricht noch nicht geläufig, allein er ſchreibt jdon ziemlich richtig, und mit Hilfe eines Wörterbuches (die’ tionary dikſchönäri) verfteht er Alles, was er Tieft. Noch weiß ich nicht, wann mein Onfel anfommen wird; id) habe nod fein Telegramm von ihm erhalten. Haben Sie mir nod) eiwas zu ſagen? Wünſchen Sie noch etwas? Darf ich Sie um noch ein Glas Wein bitten? Haben Sie noch eine Feder? Ich habe noch eine. Hier find noch zwei. Soll ich Ihnen noch etwas lejen? Sie miiffen diefe Sage noch

einmal überjegen. Sie wollen doch nicht gehen? Es ift noch früh, und Sie haben nod) Zeit genug, nad Hauje zu fommen. Ich habe heute noch einmal fo viel ge: arbeitet als geftern. Diefer Garten ijt noch einmal jo groß als jener. Wie? Gie find ſchon Hier? Haben Sie ihn fchon gejehen? Es wird ſchon dunkel; ed ift Beit, nah Haufe zu gehen. Waren Sie fdjon im zoologischen Garten? Ach war ſchon zweimal dort. Ich wollte fchon telegraphiren, als ich einen Brief von ihm erhielt. Schon gut; id) weiß jett, was ich zu thun habe. Er wird ſchon fommen, wenn es Beit ift. Wir werden jchon fehen, twas er gethan hat. ch verjtehe ſchon; glauben Sie ja nit, dab id) die Sade nicht durchſchaue (to see through). Er reijte {don am nächſten Tage ab. Schon der Ton feiner Stimme verrieth feine Aufregung (excite ment effeitment). Er tam ſchon zu Anfang der Woche. Ich fenne ihn ſchon lange.

Siebenundfiebsighe Kektion.

Von der engliihen Conftruttion.

281. Das Subjekt fteht im Allgemeinen ber und das Objett nad dem Beitwort. Beifpiele:

I have a new hat. Ich babe einen neuen ae

I saw your brother yesterday. Ich ſah geitern Ihren Bruder.

I have found your ring. habe Ihren Ring gefunden. I shall write a letter. werbe einen Brief ſchreiben.

Anmerkung 1. In der fragenden Form wird das Subjekt ziwiichen bas Hilfssettwort und bad Partizip ober ben Infinitiv geſetzt: did you see my brother? have you written a letter? will 4e do it? did they see you?

Anmerkung 2 mi der berneinenden Gorm wird die Bartifel nos zwiſchen bas Hilfageitwort und das Bartisip oder den Infinitiv gefept: I have nor seen him, I do nos know him, he cannot do it. In den einfaden Seiten folgt nos auf das Objelt: I have it not; ebenfo wenn die verneinenbe Form ohne to do gebildet wird: I know him not. .

Anmerfung 3. In der fragenBoverucinenden Form fteht bie Partikel xot meiltens zwiſchen bem Subjett und dem Bartizip oder Infinitiv: have you nt seen him? does he not know it? $n der britten Berfon wird nos zumeilen ver bad Gubjeft gelebt: does not Henry know it? have not your sisters been here? dech if bie gewöhnliche Conftrultion vorzuziehen.

Anmerfung 4. Das Subjett fteht nah dem Verbum in eingefdhalteten Ausbrüden wie said he. quoth he, replied she, fagte er, {prac er, erwiderte fie. Doch fann auch hier bie gewöhnliche Conftruftion gebraucht werben: „no“, said he (ober he said), .,I cannot do it“.

282. Beginnt der Sab mit einer Adverbialbeftimmung (einem einzelnen Adverb oder einer ganzen Phrafe), fo wird im Englifden bas Subjeft var das Verbum gejebt, während es im Deutſchen wach demfelben zu ftehen fommt. Beifpiele:

In a few days my cousin will return Sn einigen Tagen wird mein Better von

from Chicago. Chicago zurüdtehren.

From a luminous centre, light issues by Won einem leuchtenden Centrum geht bas irradiation. (E. A. Poe.) Licht durd Ausftrahlung bervor.

On the next day, Washington ordered five Am ndchften Tage ließ Washington fünf of his best regiments to march under feiner beften Regimenter unter Heath nad)

Heath to New York. (Bancroft.) New-York marjciren.

348

In his first years, Montezuma was con- stantly engaged in war, and frequently led his armies in person. (Prescott.)

In the second century of the Christian era, the empire of Rome —— the fairest part of the earth, and the most civilized portion of mankind.

(Gibbon.)

Jn jeinen erften Jahren war Montezuma beftändig von Kriegen in Anfprud) ges nommen und führte häufig feine Armeen in Perſon an.

Am zweiten Jahrhundert der hriftlichen Beit- rechnung umfaßte das römijche Reid den ichönften Theil ber Erde und den eivififirteften Theil der Menſchheit.

Anmerfung 1. Die Abverbialbeftimmung Tann indeffen ebenfo gut binter bas Präbikat gefegt werden;

3. B.: we went out after dinner ; I was sick last week ; light issues by irradiation from a (uminous centre; ©

Unmerlung 2. JR vor bem BVerhum bas Wirtden there audgelaffen, fo fteht bas’ Subjett tote en —— nach dem Zeitwort: On the table beside me turned a lamp, and near it lay a little box. E. A. Poe.

283. Beginnt der Vorderſatz mit einer Conjunktion, ſo wird im Nachſatz das Subjekt bor das Verbum geſetzt, wobei das deutſche fo unüberſetzt bleibt. Das: ſelbe iſt der Fall, wenn die Conjunktion ausgelaſſen wird und der Vorderſatz mit

einem der Verben had, were, could, should beginnt. Beiſpiele:

If you are not studious, you will never learn anything.

Though not rich, he is always cheerful and contented.

Had I known this, I should have acted otherwise.

Were it not so cold, we should go out with you.

Could I but speak to him, I am sure that he would help me.

When a man has been guilty of any

vice, the best atonement he can make for ıt is to warn others not to fall into the like. (Addison.)

Had there been painters in those days capable to execute such a subject, the Jew, as he bent his withered form, and expanded his chilled and trem- bling hands over the fire, would have formed no bad emblematical per- sonification of the winter season.

(Sir Walter Scott.)

Wenn ihr nicht fleipig fed, fo werbet ihr a re —— & if, (fo) iſt er doch wohl er nicht reich ift, (jo) ift er bo

ftet3 beiter unb zufrieden.

Hätte ich dics gerußt, jo würde ich anders gehandelt Haben.

Wäre eB nicht fo falt, fo würden wir mit Ihnen ausgehen.

Könnte ich ihn nur fpreden, fo bin ich fider, daß er mir helfen würde.

Wenn ein Menich fich eines Lafters fchulbig pene bat, jo tft die Dee Sühne,

ie er dafür leiten Tann, die, bap er Andere warnt, nicht in dergleichen zu verfallen.

Hätte es in jenen Beiten Maler gegeben, bie im Stande getvefen mären, einen folchen Gegenstand zu behanbeln, fo würbe der Jude, wie er fid) mit feiner vers witterten Gejtalt über das euer beugte und feine erftarrten und zitternden Hänbe über bemfelben ausbreitete, teine ſchlechte finnbildliche Perfonifigirung ded Winters abgegeben haben.

284. Auch wenn der Vorderfak durch eine Bartizipial-Eonftruftion ein=

geleitet ift, wird im Nachſatz das Subjelt ber das Verbum gefebt. Haben jedoch beide Sapglieder einerlei Subjekt, fo fann dasjelbe entweder an ber Spike des Vorderfages vor der Partigipial-Conjtruftion, oder vor dem Verb des Nachſatzes ftehen. Beilpiele:

349

Unheeding this remonstrance, and accus- tomed only to act upon the immediate impulse of his own wishes, Brian de Bois-Gutlbert kept his eyes riveted on the Saxon beauty. (Sir Walter Scott.)

Encouraged by the tidings of the arrival of the Saxon army, the citigensremained true to their trust. (T. Miller.)

The palmer, having extinguished his torch, threw himself, without taking off any part of his clothes, on this rude couch,

(Sir Walter Scott.)

© h ne diefe Ermahnung zu beachten undnur ewobnt, der augenblidliden Eingebung einer eigenen Wuͤnſche Folge gu leiften, leg be file Gaol gebiter tde auf bie iſche nheit gebeftet. Durch die Nachricht von der Ankunft des ächſiſchen Heeres ermuthigt, blieben

te Bürger ihrer Pflicht getreu.

Nachdem ber Pilger feine Fadel aus:

elöſcht Hatte, warf er fih, ohne irgend einen Theil feiner Kleidung abs zulegen, auf dieſes raube Lager.

285. Der Bofjeifin fteht vor dem Hauptwort, von welchem er regiert wird; z. B.:

My father’s house is large. Our neighbor’s son is polite. Your brother’s friends are here.

Meines Baterd Hans ift groß. Unferes Nachbars Sohn ft höflich. Ihres Bruders Freunde find bier.

286. Wird bas Verhältniß des beutfchen Genitiv’ durch of ausgebrüdt, fo fteht bas regierende Hauptwort voran. Beifpiele:

The garden of my uncle is fine. The bird sat on the roof of the house.

Der Garten meines Onkels i

ſchön. Der Vogel ſaß auf dem Dach bes

aufes.

287. Regiert ein Beitwort einen Boppelten Objektiv ohne Präpofition, fo fteht derjenige Objektiv, der im Deutfden durch den Dativ gegeben wird, bar dem⸗ jenigen, ben wir burd den Accuſativ ausdrüden. Beifpiele:

I gave him the book. She wrote her sister a letter. Lend me a dollar.

& gab ihm bas Bud. ie hrieb ihrer Schwefter einen Brief. Leihen Sie mir einen Dollar.

288. Wird dem inbdireften Objektiv bie Präpofition to vorgefebt, fo geht

der Birefte Objektiv voran:

I gave the book to your father.

Give it to me,

Charles wrote a letter to his aunt.

Many of the East-Saxons, unable to account for the eclipse of the sun on natural fone , attributed st to the anger of the Gods, and reverted to their former idolatry. (Lingard.)

& gab bad Bud Ihrem Vater. ieb es mtr. Carl jchrieb feiner Tante einen Brief. Biele ber Oftfadfen, nicht im Stande, fi bie GSonnenfinfternig durch natürliche Gründe zu erklären, fchrieben biefelbe bem Zorn der Götter zu und verfielen wieder inibre ehemalige Abgötterei.

289. Enthält ein Sat außer bem indirekten Objektiv mit to zwei direfte

Objektive, wovon einer ober beide einen begleitenden Poſſeſſib regieren, fo geht der inbirelte Objektiv voran. Beifpiele:

1 sent to Mr. Warner my own and my Ich fandte Herrn Warner meine eigenen brother’s horses. und meines Bruders Pferde. Elizabeth notified to foreign courts her Eliſabeth theilte den fremden Höfen ben sister's death and her own accession. Rob ihrer Schweiter und ihre eigene (Hume.) Thronbefteigung mit.

350

290. Der Artifel fteht nad den Wörtern all, both, half, double, twice, three (four, five etc.) times; ebenfo der Poſſeſſiv des perfünlichen- Fürworts. Beilpiele:

All the world knows it. Die ganze Welt weiß es.

Half a dollar. Ein halber Dollar.

Half an hour. Eine halbe Stunde.

Half my property is gone. Mein halbes Vermögen ift dahin. All his friends were here. Ue feine Freunde waren hier. All owr happiness is destroyed. Unfer ganged Glück tft zerftört. Both my brothers are dead. Meine beiden Brüder find todt. I paid double the sum for it. Ich zahlte bie doppelte Summe dafür. He is here twice a week. Er ift zweimal bie Woche Hier.

It is three times the length, width. Es ijt dreimal fo lang, breit.

He is quite the man for it. Er ift ganz der Wann dafür.

It is quite the reverse. Es ift ganz bas Gegentheil.

It is quite a mistake. - Es ift ein gänzlicher Yrrthum.

Anmerlung. Such, many, what (als Ansruf) haben ebenfalls den unbeftimmten Artitel nad fig: Did you ever see such a tree? haben Sie je einen foldjen Baum gefehen? Many a flower blooms unseen, mande Blume blüht ungefeben. How many a tale their music tells! (Moore.) Wie manche Geſchichte ihre Muff verfündet! What a beautiful child! Weld’ fchöned Rind! What a world of happiness their harmony foretells! (Poe) Weld’ eine Welt von Glid ihre Harmonie weisfagt! Auch fteht der unbeftimmte Urtifel naw bem Adjektiv, wenn leßtereß auf so, as, how, however folgt: Never was so great a result obtained at so small a cost of human life. (Bancroft.) Rie warb ein fe großes Refultat mit je geringen Koften an Menfchenleben erzielt. With as deep a reverence for the True as ever inspired the bosom of man, I would, nevertheless, limit, in some measure, its modes of inoulcation. (#. 4. ay Mit fe tiefer Ehr- furdt bor dem Wahren, wie fie je den Buſen eines Menſchen erfüllte, möchte ich doch die Art und Weiſe der Einprägung desſelben einigermaßen beſchränken. How base a man must he be who can betray his benefactor! Wie veriworfen tft doc ber Menſch, ber feinen Wohlthäter verratben fann! However brave a man he may be, he will struggle in vain against the superior numbers that are arrayed against him. Ein tie tapferer Mann er auch fei® mag, vergeblich wird er gegen die Uebermacht fampjen, bie fih ihm entgegenflellt.

291. Das Eigenjchaftsmwort fteht im Englischen, wie im Deutfden, vor dem Hauptwort, zu dem es gehört. Auch zwei oder mehr Wdjeftive haben ihren Stand bor dem Hauptivort. Beijpiele:

Mr. Winter is a rich man. Herr Winter ift ein reicher Mann. Caroline is a very modest and amiable Caroline ijt ein jebr beſcheidenes und irl. liebenSwitrdiges Mädchen. Judge B. is a just, wise, and generous man. ſRichter B. ift ein geredter, weifer und ebelmüthiger Dann.

292. Das Eigenfhaftswort fteht nad feinem Hauptwort, wenn ein er: flarendes Wort eingefhoben wird; wenn ein aus mehreren Wörtern beftehender Zufag hinzu fommt; ſowie auch häufig, wenn es von einem Wdverb bezeichnet ijt. Beijpiele:

In a mind truly virtuous the scorn of In einem wahrhaft tugendhaften Ge: vice is always accompanied with the müthe ift ber Abicheu vor dem Lafter pity of it. (Steele.) Kr oun bem Mitleid mit demſelben be-

eitet.

The mathematical circle is a curve, com- De mathematifche Kreis ift eine ans posed of an infinity of straight lines. unenbdliden geraden Rinien zu=

(E. A. Poe.) fammengefebte Curve.

351

The Aztec princes, especially towards the close of the dynasty, lived in a barbaric pomp, truly oriental.

(Prescott.)

The establishment of the Normans in the kingdoms of Naples and Sicily is an event most romantic in tts origin, and in its consequences most important both to Italy and the Eastern Empire.

(Gibbon.)

Die Nztelenfürften lebten, namentlich gegen das Ende der Dynaftie, in einem wahr: haft orientalijden barbarifden Bomp.

Die Niederlaffung ber Normannen in ben Königreichen Keapel und Sicilien ift ein in feinem Urjprung höchſt roman: tiſches und in feinen Folgen für Stalien wie für das morgen: ländiſche Raiferthum höchſt wid: tiges Ereigniß.

Anmerlung Richt zu verlennen ijt bie Tenbenz der neueren Schriftiteller, ih hinſichtlich ber Ein-

Imeleng längerer Bufäge ber deutſchen Confiruftion zu nähern.

that for us never-to-be-forgotien day, an jenem

So findet man häufig Sagbildungen mie:

r und unbergehligen Tage. It was a not unexpected

occurrence, ¢8 war ein wit userwartetes Ereigniß. It may be said that Mädler has really ascertained

a curvature in the directi Man de Spftems burd den Weltraum bargethan hat.

on of our aystem’s now well established progress through Space. (EF. A. Poe.) fagen, bak Mäbler wirklich eine Biegung in ber Richtung ded jest wohl erwieſenen Ganges unfered

293. Sn der nachdrücklichen Redeweiſe wird häufig das Cigen|daftswort nad dem Hauptiwort geſetzt; auch in der Poefie gefdieht dies häufig:

O maiden fair!

O goodness infinite!

Wisdom unsearchable !

A man he was to all the country dear.

(Goldsmith.) Canst thou not minister to a mind diseased? (Shakesp.)

And more true joy Marcellus exiled feels

than Cesar with a senate at his heels. (Pope.)

These are Glen Alpine’s warriors true. (Sir Walter Scott.)

Banners yellow, glorious, golden, on ite roof did float and flow. (Poe.)

D Ihöne Maid!

D unendlide Gite! Unerforſchliche Weisheit!

Er war ein dem ganzen Lande theurer

Mann. Kannſt du nicht Arzt fein für ein frank’ emüth?

Und mehr wahre Freube empfindet der ver- bannte Marcellus, als Cajar mit einem Senat auf den Ferfen.

Dies find Glen Alpine’s erprobte Krieger.

Gelbe, glorreide, goldene Banner wallten und wehten auf feinem Dache.

294. Nicht felten findet man bei den Didtern ein von zwei Adjettiven qualifizirte8 Hauptwort, von denen das eine bor, das andere nad letzterem fteht:

He was a stalwart knight and keen, and had in many a battle been. (Sir Walter Scott.) Prophetic sounds and loud arise forever from us, and from all ruin, unto the wise, (E: A. Poe.)

Er war ein tapferer und fühner Ritter und war in mander Schlacht gerwejen.

Propbetifhe und laute Zöne fteigen immerdar von und und von allen Trümmern gu bem Weiſen empor.

295. Der Umitand des Ortes geht im Englischen dem Umftand der Zeit voran, während im Deutfchen das Umgelehrte der Fall ift:

Have you been at school to-day? Were you at home yesterday? We shall go to church to-morrow.

Bift bu heute in ber Schule geweſen? Waren Sie geftern zu Haufe? Wir werden morgen in Die Kirche gehen.

352

Mein Bruder war lebte Nacht hier.

Waren Sie neulich in New-York?

An electric exhibition was held at Eine eleftrifche Ausftellung wurde im Herbſt Philadelphia in the autumn of 1884. 1884 in Philadelphia abgehalten.

Anmerlung Eine Ausnahme von diefer Regel maden die Abverbien ber Heit always, ever, never, soon, often, seldom, eto. (S. 267. und 268.) Uebrigens vergleiche man, was unter 282. über den Stand der Udverbialbeftimmungen angegeben ift.

296. Ueber den Stand eingefchalteter Abberbialklauſeln laſſen fich feine beitimmten Regeln anführen, da die engliiche Sprade hierin weit größere Frei- heit gejtattet und der Willfür einen viel größeren Spielraum läßt als die deutjche. Sie follten indeffen dem Beitwort des Hauptfaßes jtets vorangehen, namentlich wenn diefes im Präſens oder Präteritum jteht; in den zuſammengeſetzten Zeiten werden fie häufig nach dem Hilfsgzeitwort eingefügt, oft jedoch auch diefem voran- geftellt. Stets aber miiffen Wdverbialflanfeln durch Kommas von dem Hauptfag

My brother was here last night. x Were you at New York lately?

abgetrennt werden. Beijpiele:

However distant a planet is, yet, when we look at it through a telescope, we see it under a certain form of a

certain appreciable size. (E. A. Poe.)

The difference in language and manners was beginning to disappear; for as they, to a certain extent, understood each other’s dialect, the Saxon and the Danish idioms began to assimilate.

(T. Miller.)

The same atrocities which had attended the victory of the Saxon over the Celt, were now, after the lapse of ages, suffered by the Saxon at the hand of the Dane. Civilization, just as it began to rise, was met by this blow, and sank down once more. (Macaulay.)

The sacred title of Augustus was always reserved for the monarch, whilst the name of Cesar was more frequent communicated to his relations; and, from the reign of Hadrian at least, was appropriated to the second person in the state, who was considered as the presumptive heir of the empire.

(Gibbon.)

Wie entfernt ein Planet aud) ift, fo feben wir ihn dod), wenn wir ihn durch ein Telejfop betradhten, unter einer gewiffen Geftalt von einer gewiſſen bes rechenbaren Größe.

Der Unterfdiedb in Sprache und Sitten be- gann zu verſchwinden; benn als Einer

e3 Undern Dialeft bis zu einem ge- wiffen Grade verjtand, fingen das ſächſiſche und das däniſche Idiom an, mit einander zu verſchmelzen.

Dieſelben Gräuel, welche den Sieg des se über ben Selten begleitet batten, wurden jebt, nad Verlauf von Jahr:

unberten, von dem Sachſen feitens des

änen erbulbet. Die Civilifation erlag, als fie fih eben erft zu erheben begann, diefem Schlag und fant auf’3 Neue danieder.

Der geheiligte Titel Puguftus wurde ftets bem Monarden vorbehalten, während ber Name Cäſar Haufiger feinen Ber: wandten beigelegt und, wenigftens bon ber Negierung Hadrians an, der zweiten Perjon im Gtaate übertragen word, die als der Präjumptiverbe des Kaiſerreichs angeſehen murbe.

297. Im Deutſchen dürfen zwei oder mehrere Präpoſitionen nur dann, wenn ſie den gleichen Fall regieren, auf ein und dasſelbe Objekt bezogen werden, z. B.: „Ich wohne bei und arbeite mit meinem Onkel.“ Unrichtig dagegen wäre

353

e8, zu fagen: „Ich wohne bei und arbeite für meinen Onfel,” teil bet den Dativ, für aber den Weenfativ regiert. Da im Englifden fämmtliche Präpofitionen, ohne Ausnahme, den Objettiv regieren, fo fällt dieſe Beſchränkung jelbftverftändlich weg, und man trifft daher in diefer Sprache weit häufiger Verbindungen zweier oder mehrerer Bräpofitionen mit dem gleichen Objekt, ald im Deutſchen. Beifpiele:

I live with, and work for, my uncle. itr wohne bei meinem Onfel und arbeite

ir ihn. He lives near, and frequently goes to, Er mohnt ade ber St. Paulskirche und - St. Paul’s Church. geht oft in Diefelbe.

I at, and now come from, the li- 3%, und fomme jetzt aus ber

ibliot

I often ‘think of, and long for, my be- Sch benfe oft an meine Heimath loved home. und ſehne mich nach derſelben.

The planets of our system revolve, itis Die Planeten unſeres Syſtems drehen ſich true, about a common centre of gravity ; allerdings um einen gemeinjamen Schwer: but they do this in connection with, punkt; allein fie thun dies in Verbindung and in consequence of, a material sun mit und in Folge einer materiellen whose mass more than counterbalances Sonne, deren Maffe dad ganze übrige the rest of the system. (E. A. Poe.) Syftem weit überwiegt.

Inperfion.

298. Am feierlichen Stile bedient man fic) im Englifchen, wie im Deutjchen, häufig ber Inverſion, d. h. einer Verfegung der einzelnen Glieder eines Gages. Streng genommen ift jede Abweichung von der normalen Wortfolge eine Inverſion, wie 3. B., wenn man ftatt: We went out after dinner fagt: After dinner we went out. Dod) pflegt man nur jene ungewöhnlichen Verfegungen der Sabglieder als Inverſionen zu betrachten, die von Schriftftellern, Rednern und Dichtern an⸗ gewendet werden, um bejonderen Effekt hervorzubringen. Am bäufigiten kommt die Inverfion natürlich in der Poefie vor; doch findet fie auch in der Proja jehr ausgedehnte Verwendung. So ungemein viel Eleganz nun aber die richtige und verjtandige Anwendung der Snverfion dem Stil verleiht, jo finnen wir dem Lernenden nur den Rath ertheilen, fic) derjelben gänzlich zu enthalten, bid fein Geſchmack fi) durch fleißige und fortgefegte Lektüre gebildet Hat, benn Nichts ift fächerlicher als bas Streben, durch ungebührliche Verfegungen Effekt zu erzielen. Machfolgende Proben einer wirklich klaſſiſchen Ynverfion mögen für den med dieſes Werkes genügen.

Of a master, who never forgives, the or- Die Befehle eines Herrn, ber nie verzeiht,

ders are seldom disobeyed. (Gibbon ) werben felten verlebt. Who spills the foremost foeman’s life, Wer des vorberften Feindes Blut vergießt, his party conquers in the strife. beffen Bartei wird in dem Kampfe fiegen.

(Sir Walter Scott.) Wildly while his virtues gleam, they make Während feine Tugenden wild erglänzen, his passions darker seem. lafjen fie feine Leidenſchaften um fo dunkler (Sir Walter Scott.) ericheinen.

23

BRA

God is God! there is none other; I his chosen prophet am. (Bayard Taylor.) Ah, Wilfred, Wilfred! couldst thou have

Gott ift Gott; es giebt feinen andern; id bin fein auserforener Prophet. D Wilfred, Wilfred! hättet du beine un-

ruled thine unreasonable passion, thy father had not been left in his age like the solitary oak that throws out its shattered and unprotected branches against the full sweep of the tempest! (Sir Walter Scott.)

Oh outcast of all outcasts most aban-

doned! to the earth art thou not for ever dead? to its honors, to its flowers, to its golden aspirations? and a cloud, dense, dismal and limit- less, does tt not hang eternally between thy hopes and heaven? (E. A. Poe.)

vernünftige Letbenfdaft zu zügeln ver: modht, fo würde dein Vater jest nicht in feinem Alter der einfamen Eiche gleichen, die ihre zerichmetterten und unbejhügten Hefte der vollen Wuth des Sturmes zum Opfer preisgiebt!

© Verworfenſter aller Berworfenen! bift

bu nicht auf ewig todt für die Erbe, für ihre Ehren, für ihre Blüthen, für thre goldenen Träume? und jchwebt nicht eine dichte, trübe und grenzenlofe Wolfe auf immerdar zwilchen deinen Hoffnungen und dem Himmel?

1

President Lincoln’s Letter to Horace Greeley.

{A very active and infineniial in the Worth had insisted from the outset of the Civil War that the most direct way of crushing the rebellion was by crushing slavery, and they had urged upon the President the adoption of a policy of immediate and unconditional emancipation, as the only thing necessary to bring into the ranks of the Union hundreds of thousands of enfranchised slaves, as well as the great mass of the people of the Northern States who needed this stimulus of an appeal to their moral sentiment. These demands soon assumed with the more impatient and intemperate portion of the friends of the Administration, a tone of complaint and condemnation, and the President was charged with gross and culpable remissness in the discharge of his duties, as they understood them. These complaints and demands were embodied with force in a letter addressed to the President by Mr. Horace Greeley, a distinguished American journalist, and published in the New York Tribune of the 19th of August, 1862, to which President Lincoln made the subjoined reply. This letter clearly demonstrates Mr. Lincoln’s firmness of character and high sense of duty, and it also constitutes a « specimen of his sound logic, as well as his terse and forcible diction. It may be added here that President Lincoln issued his Proclamation of Emancipation, by which slavery was forever abolished within the United States, on the Ist of January, 1863.)

Executive Mansion, Washington, August 22, 1862.

How. Horace GREELEY:

Dear Sir I have just read yours of the 19% inst., addressed to myself through the New York Tribune. ; If there be in it any statements or assumptions of fact which I may know to be erroneous, I do not now and here controvert them.

If there be any inferences which I may believe to be falsely drawn, I do not now and here argue against them. |

If there be perceptible in it an impatient and dictatorial tone, I waive it in deference to an old friend whose heart I have always supposed to be right.

As to the policy I „seem to be pursuing", as you say, I have not meant to leave any one in doubt. I would save the Union. I would save it in the shortest way under the Constitution.

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The sooner the national authority can be restored, the nearer the Union will be the Union as it was.

If there be those who would not save the Union unless they could at the same time save slavery, I do not agree with them.

¥f there be those who would not save the Union unless they could at the same time destroy slavery, I do not agree with them.

My paramount object is to save the Union, and not either to save or to destroy slavery.

If I could save the Union without freeing any slave, I would do it if I could save it by freeing all the slaves, I would do it and if I could do it by freeing some and leaving others alone, I would also do that.

What I do about slavery and the colored race, I do because I believe it helps to save this Union; and what I forbear, I ferbear because I do not believe it would help to save the Union.

I shall do less whenever I shall believe what I am doing hurts the cause; and I shall do more whenever I believe doing more will help the cause.

I shall try to correct errors when shown to be errors, and I shall adopt new views so fast as they shall appear to be true views.

I have here stated my purpose according to my views of official duty, and I intend no modification of my oft-expressed personal wish that all men

everywhere could be free. A. Lincoln.

Influential cameo) einflußreih. To insist (inBift), ara beitehen. Out set (autfett), An-

ang To crash (frofd), unterbrüden. To urge upon (ordſch), heftig zu etwas drängen. Policy er tifi), Bolitit. Uncondi tional (onntönbiihönäl), bedingungalos. Rank (tähnt), Reihe. To chise (enfrãhntſcheis), befreien. Stim ulus (ßtimmjulos), Antrieb. Appeal’ (äppihl), Berufung. To assume (äfluhm), annehmen. Intem perate (intempereht), unmäßig. Condemna tion Conbernesic n), Verdammung. Gross (grob), griblid. Cul pable (folpab'!), ſtraͤflich Remiss'ness (rimißneß), Rad: lajfigtett. Discharge’ (bisticha rdft), Erfüllung. To embod’y (embabbi), einverleiben. Jour nalist (did,örnälißt), Journalift. Subjoined’ (Bubdichäund), nadftehend. Reply’ (riplei), Erwiberung. To demon strate (dimönßtreht), barthun. Firm'ness (förmneß), Feſtigkeit. Sense of duty RN To con stitute (fönftitjuhf), bilden, abjeben. Strix ing, auffallend, merkwũrdig. Spec’ imen (Bpeiftmen), Brebe. Sound (faund), gefund. Logic (lödjcil), Logit. Terse (tör8), glatt ; fauber. For'cible (fohrBihN), traftvoll. Dic'tion (diffd'n), Stil. To add (ddd), Hinzufügen. To is sue (iſchſchu), erlaffen. To abolish abolliſch), abidaffen.

Exec utive (egieffjutiv) Man'sion (mähnich'n) ift ber offizielle Titel des a a aoe in Wafhington. Hon., 2% bfitrgung von Honorable, adtbar. Yours of the 19th inst. (Abfürz. von instant, laufend), Shr Schreiben pom 19. d. M. Assump tion (Affommid'n), Annahme. Erro neous (errohnids), irrig. To con trovert (föntrovört), widerlegen, in Streit ziehen. In’ference (innferreng), Schluß, Folgerung. To ar gue (ahrgjuh), erörtern, Gründe anführen. Percep'tible (pdrfeptib'l), wahrnehmbar. Dictato'rial (dittatohrial), diftatorifd, ‘gerrifd. To waive (wehv), überſehen, übergehen. Def erence (defferen), Radfidt. If there be those, wenn ed Leute giebt. To agree (agri), fibereinftimmen. Par amount (pährämaunt), bddfte, Gent, (Bivell). To free, befreien. The colored (tollörd) race, bie farbige Race, bie Neger. To forbear’ (förbähr), unterlafien. Hurts the cause, ber Sache fdabet. Er’ror (errd t), <Jrtthum. To state (ftebt), darie en, angeben. Official (Offif el), amtlih, Amts-. Modifica’ tion (möbififehich'n), Vejdrantung, Modi situng. Yours, der Ihrize (Sd hluß bei ‘iefen).

2. Bor weniger als fieben Monaten begannen wir mit dem Studium der eng: liſchen Sprache, und jept find wir im Stande, mit Hilfe eines Wörterbuchs nicht 23*

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nur irgend eine englifde Zeitung oder ein gewühnliches (ordinary) englifdes Buch zu Iefen, fondern auch ziemlich richtig Englifch zu ſchreiben und zu fprechen. Freilich ſprechen wir noch nicht fließend, denn dies erfordert jahrelange, beftändige Uebung (years of constant prac’tice); allein wir find wenigſtens im Stande, unfere Gedanken ohne große Schwierigkeit fprachridtig (correctly) ausgubriiden und und mit Amerikanern über (on) die gewöhnlichften (common) Vorfommniffe (occur’rence) des täglichen Lebens zu unterhalten. Wir wiffen, daß wir noch viel zu lernen haben; wir wiffen, daß unjere Kenntniß der englifchen Sprache nod ſehr mangelhaft (defi’eient) ift; wir haben die Ueberzeugung (convic'tion) ge: wonnen, daß das Studium einer fremden Sprache viel Beit und Aufmerkſamkeit erfordert, und daß die jogenannten ,Dolmetider” nur Mothbehelfe (make-shift) find, aus denen Niemand gründliche (thor'ough) Kenntniffe erwerben (to acquire’ äkwei'r) fann; allein wir find entichloffen, fortzufahren, wie wir begonnen haben, und nicht zu ruben, bid wir der englifchen Sprache vollftändig madjtig (convers’- ant with) find. ; Ä Obwohl Präfident Lincoln ftets ein Feind der (to) Sflaverei gewejen war, zögerte (to hesitate) er lange, ehe er feine Emanzipationd-Proflamation erließ, durch welche die Sklaven innerhalb der Vereinigten Staaten für immer befreit wurden. Er mwünfchte die Union zu retten die Union, wie fie vor bem Kriege war und erft al3 er (not until he) fich überzeugt hatte, daß der kürzeſte Weg zur Unterdrüdung der Rebellion in der Unterdrüdung der Sklaverei beftand, gab er dem Drängen (urging) der republifanifdjen Partei nach (to yield) und fegte mit einem Federzug (stroke of the pen) vier Millionen menfdlide Wefen in Freiheit. Es wäre vielleicht beffer getwefen, wenn er dies (ſchon) früher gethan hätte, allein er wünſchte fimmtlide andere Mittel zu erichöpfen (to exhaust’ exhahßt), ehe er einen Schritt that, der die fiidliden Sktlavenhalter (—holder) ihres ganzen Reichthums (wealth) und ihrer ganzen Macht (power) beraubte (to deprive’ of). Präſident Lincoln’3 Plan war, die Sklaverei allmälig (grad’ually) absufdaffen und die Sflavenbalter für ihre Verlufte (loss) zu entfdabigen (to indem’nify indemnifei), wenn die Süpdftaaten die Waffen nieberlegen und zu ihrer Pflicht zurückkehren wollten; allein diefe blieben hartnädig (ob’stinate) und weigerten fich, einem foldjen Plane Gehör zu ſchenken (to listen to...). Am 22. September 1862 erließ der Präfident eine Broflamation, worin er den Ynfurgentenftaaten antündigte (to announce’ änaunß), daß er, wenn fie nicht bid zum 1. Januar 1863 die Waffen niederlegten und zum Gehorfam zurüd- fehrten, (he) an jenem Tage die Emanzipation fämmtlicher Sklaven verfügen (to decree’) werde. Da diefe vorläufige (prelim’inary) Proflamation unbeachtet blieb (remained unnoticed), fo erließ Präfident Lincoln am 1. Yanuar 1863 jenes große Dokument, das allein genügt haben würde, feinen Namen für alle eit unfterblid) zu machen, und das den großen Schandfled (stain), der den guten Ruf

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. {reputation) unferer Republif trübte (to tar’nish), für immer auswifdte (to wipe out). i

Am Abend bes 14. April 1865, wenige Tage nach feiner Riidfehr von Ric): mond und nad) General Lee’s Capitulation, bejuchte Präfident Lincoln Ford's Theater in Wafhington. Das Stüd, das gegeben, (gefpielt) wurde, hieß „Our . American Cousin“. Der Präfident war in vortrefflichiter Laune. und unterhielt fi) (to converse’) auf die angenehmfte Weife mit Frau Lincoln, fowie mit Major Rathbone und Fräulein Harris, die in derfelben Loge (box) fafen. Plötzlich, während aller Augen auf die Bühne (stage) gerichtet waren, verkündete der Knall (report) einer Piftole (pis’tol) die Untwefenheit be? Meuchelmörders (assassin), der unbemerkt in die Loge getreten war und den Präfidenten von hinten in den Kopf geichoffen hatte. Mit dem Rufe (exclama'tion) „Freiheit!“ lief der Mörder nach der Front der Loge. Major Rathbone erblidte (fah) den Schurken durch den Raud der Piftole, fprang auf und padte ihn (to seize); diefer aber lief feine Piftole fallen und zielte mit einem Meffer nad der Bruft feines Gegners (oppon’ent), der den Hieb (thrust proßt) mit feinem Yinfen Arme parirte (to ward off), ohne jeboch im Stande zu fein, den Burfchen feftgubalten (to hold fast), obfdjon er ihn fofort wieder padte. Der Mörder, der Sohn Wilkes Booth hieß und ein Schaufpieler war, rif fic) von ihm [08 (to tear one’s self away) und fprang von der Loge auf die Bühne hinab. Bei (in) feinem Sprung (leap) verwidelte fich indefjen fein Sporn in die Falten der Flagge unterhalb der Loge (his spur was caught in the folds ...), und er fiel. Raſch erhob er fich wieder, ſchwang (to bran’dish) feinen Dolch, rief: „Sic semper tyrannis!“ (fo gefchehe e8 immer den Tyrannen! das Motto [mot'to] des Staates Virginien) und: „Der Süden ift gerät!" (avenged’), und entlam (to escape’) durch die Hinterpforte (rear gate rihr geht) des Theaters nach einem dunklen Gäßchen ag alli), wo fein Pferd in Bereitſchaft ftand. Kaum eine Minute verftrich (to elapse iläps) zwischen der blutigen That und dem Entfommen (escape’) des Schurken. Nur ein Mann unter den Hunderten von Bufchauern (specta’tor) hatte Geiftesgegentwart (pres’ence of mind) genug, dem Mörder zu folgen, allein e8 war zu fpät. Diefer wurde erjt fpater von jeinem Schidjal ereilt (to overtake’).

Bald wurde die Bedeutung des Piftolenfduffes (pistol-shot) Har. „Der Präfident ift erſchoſſen!“ ertünte e8 (it resounded) durch das ganze Theater. Präfident Lincoln war in Bewußtlofigkeit (insensibiliity) gefallen, aus welcher er fich nicht wieder erholte. Man brachte ihn fo fchnell wie möglich nach einem benad- barten (neighboring) Haufe, und dort verjdied (to expire erpei’r) er am folgen: den Morgen, den 15. April 1865, zweiundzwanzig Minuten nach fieben Uhr, im Beifein (presence) fait füänmtlicher Mitglieder feines Kabinets und anderer Freunde, die fic) bei dem Anblick (sight) der herzzerreißenden (heart-rending) Scene der Thränen nicht erwehren konnten (could not repress’ their tears at ...). Frau

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Lincoln befand fich mit ihren beiden Söhnen im anftoßenben (adjoin’ing) Zimmer; die Seelenqual (ag ony ähgoni), die hier herrichte, vermag feine Feder zu befchreiben. So endete (to end) Abraham Lincoln, der jechzehnte Präfident der Vereinigten Staaten, feine irdifhe Laufbahn (earthly career’ färihr) auf der Schwelle (thresh’old brefchhohld) feines fiebenundfünfzigften Jahres und feines zweiten Amtsterming (term of office). Alles in Allem genommen war er einer der größten, beiten und edelften Präfidenten, welche bas Land je hatte. Sechzehn Jahre jpater fiel ein anderer Präfident der Vereinigten Staaten, James Abram Garfield, der Kugel eines Meuchelmörbers zum Opfer (fell a victim to the bullet of...).

Achtundſiebzigſte Lektion.

Von der engliſchen Conſtruktion. (Schluß.)

299. Die Fürwörter müſſen mit ihrem Antecedens (d. h. dem Worte, für das fie ftehen,) ſtets in Geſchlecht und Zahl übereinſtimmen; z. B.: This is the man «hom I entrusted with my affairs, died iſt ber Mann, den ich mit meinen Angelegenheiten betraute. That is the book which I bought, das ijt das Buch, welches ich taufte. The children have lost their books, die Kinder haben ihre Bücher verloren. My sister is ill; she has lost her appetite, meine Echweiter ift franf; fie hat ihren Appetit verloren.

300. Das relative Fürwort fteht in derfelben Perſon wie fein Antecedens, und bas Zeitwort muß mit demfelben übereinftimmen: I who speak from experience, id, der ich aus Erfahrung ſpreche. Thou, eho knowest my sentiments, du, der du meine Gefinnungen fennft. He who is contented is rich, derjenige, welcher zufrieden ijt, ijt reich. I love and esteem those eho are virtuous, id) liebe und achte diejenigen, welche tugendhaft find. Das als Subjett ftehende perfönliche Siirwort der erften und zweiten PBerjon darf im Englischen nach dem relativen Fürwort nicht wiederholt werden, wie dies im Deutiden gefchieht; alfo nicht: I, who I speak; thou, who thou knowest, fondern einfach: I who speak; thou who knowest.

301. Das relative Fitrwort ift der Rominativ des Beittworts, wenn fein anderer Nominativ zwilchen demfelben und dem Beitwort jteht: The teacher «ko taught us, der Lehrer, Der uns lehrte. The sheep that graze yonder, die Echafe, die dort drüben weiden.

302. Wenn ein anderer Rominativ zwifchen dem relativen Fürwort und dem Beitwort fteht, jo wird jenes durch ein anderes Wort in dem Sage, deffen Glied e8 ijt, regiert: He who preserves me, to whom I owe my being, whose I am, and whom I serve, is eternal, er, der mich erhält, dem ich mein Dafein ver dankte, deffen ich bin und dem ich diene, ift ewig.

a A

359

303. Wenn dem relativen Fürwort zwei Rominative in verfchiedenen Perſonen voransgehen, fo fünnen das relative Fürwort und das Beitwort je nach dem Sinne mit dem einen oder dem andern übereinftimmen: J am the man who command here, ich, der ich bier befehle, bin der Dann. I am the man who commands here, id) bin der Mann, der hier befiehlt.

304. Der Ynfinitiv vertritt häufig die Stelle des Subjetts oder des Objett8: To assist the unfortunate is the duty of every one, den Unglücklichen beizuftehen ijt die Pflicht eines Deden. He endeavored to escape, er fuchte zu entfommen.

305. Der Infinitie ijt abfolut, d. 5. unabhängig von dem übrigen Theil des Cages, wenn er die Stelle der Conjunftion that vertritt: To conclude, I will make the following remark, um zu fohließen (zum Schluffe) will id folgende Bemerkung maden. To be brief, we will have nothing to do with the affair, um ung fur, zu faſſen, wir wollen mit der Sade nicht? zu thun haben. (Statt: that I may conclude, that we may be brief.)

306. Die Zeiten der Seitworter miiffen mit gebührender Rückſicht auf die in den Säben obwaltenden eitverhaltniffe gewählt werden: The Lord gave (nicht hath given), and the Lord hath taken away, der Herr hat gegeben, der Herr Hat weggenommen. Im Vorberfage fteht richtig das Prateritum, weil das Geben, ſowohl wie die Zeit, als dasſelbe ftattfand, ein Ding der Vergangenheit it, während im Nachſatz das Perfekt jtehen muß, weil wohl bas Hinwegnehmen, nicht aber die Beit desfelben (ein Theil ber Gegenwart), der Vergangenheit an- gehört. (S. 249.) Cbenjo: I have known (nicht I know) the family more than twenty years, id) fenne die Familie jeit mehr ala zwanzig Jahren. (©. 245.)

Im Deutichen wird, wenn das Beitivort ded Nachſatzes im Conjunttiv jteht, häufig das Präſens, Perfett oder Guturum angewandt, obwohl das Leitwort des Borderfages im Prateritum (Imperfekt) fteht; fo 3. B. in den Sätzen: „Er jagte mir, daß er ein neues Pferd habe"; „fie ſchrieb mir, daß fie ein Piano gekauft habe’; „er telegraphirte mir, daß er morgen anfommen werde". Diefe Anwendung der Zeiten ift im Engliſchen unjtatthaft; im erften der obigen Nachſätze muß das Prateritum, im zweiten das Plusquamperfett, im dritten der Conditional (dad Präteritum von will) gebraucht werden. Alſo: He told me that he had (nicht has) a new horse. She wrote me that she had bought (nicht has bought) a piano. He telegraphed to me that he would (nidt will) arrive to morrow. Steht bas Verb des Vorberfages dagegen im Prafens, im Perfekt oder im Guturum, jo fann das Verb bes Nachſatzes in denfelben Zeiten jtehen: He writes that his brother is sick. He has told me that he has bought oder will buy, is going to buy a new horse. He will tell you that his brother has arrived (oder will arrive).

307. Die Abdverbien ftehen meiftens wor den Udjeftiven, nad den Beit- wörtern und Häufig zwiſchen bem Hilfe- und dem Hauptzeitworte, d. h. da, wo

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fie am meiften zur Deutlichfeit beitragen. Beiſpiele: She is a very sensible wo- man, fie ijt eine fehr verftändige Grau. He spoke unaffectediy and forcibly, and was attentively listened to by the whole assembly. Er ſprach ungeziert und einbdringlid und wurde von der ganzen Berfammlung aufmerkſam angehört. (Man vergleiche übrigens 267. und 268.)

308. Zwei Berneinungen heben fih im Englifchen wie im Deutfchen auf: His language, though inelegant, is not ungrammatical, obwohl nicht elegant, ijt feine Sprade nit ungrammatifch, das Heißt: it is grammatical, fie ijt grammatijd. He is not unjust, er ift nicht ungerecht, d. h. he is just, er ift gerecht.

Verfchieden von diefer richtigen Anwendung doppelter Verneinungen ift der durchaus falfche und unftatthafte Gebrauch derfelben im Munde ungebildeter Eng: länder und Amerifaner, 3. B.: I didn’t get no money ftatt I didn’t get any money mie ed ja aud ungebilbete Deutjche giebt, welche jagen: „Ich habe kein Geld nicht erhalten”,

309. Ob eine Conjunftion den Conjunttiv ober den Yudifativ regiert, hängt von dem Sinn des ganzen Sages ab. Will man Zweifel oder Ungewißheit ausdrüden, jo gebraucht man den Konjunktiv, fonft aber. den Indikativ. Beifpiele: If he be guilty, he should be punished, wenn er ſchuldig ift (fein follte), fo follte ev beitraft werden. If eating és necessary to man, he ought not to be a glutton, wenn (aud) das Effen für ben Menfchen nothwendig ift, fo follte er (doch) fein Bielfraß fein. Im eriten diefer Gage ijt Ungewißheit vorhanden; im gtveiten ift dies nicht der Fall, da wir willen, daß alle Menjchen effen müſſen. Es giebt indeffen im Englifchen Feine Conjunftion, die ausfchließlich den Conjunttiv regierte, während mance (nämlich die von pofitiver, unbedingter. Natur, wie as, because, since) ſtets den Indikativ erfordern. (Vergl. 92.)

310. Der Nominativ, welder bloß vor einem Partizip fteht, und mit dem fein anderes Seittvort Aibereinftimmt, heißt der abjolute Rominativ; 3. B.: The master agreeing, the slave was emancipated, da der Herr einwilligte, fo wurde der Sklave freigelafjen. The time having expired, I returned home, al8 die Beit abgelaufen war, tehrte ich nad) Haufe guriid.

311. Alle Theile eines Saves miiffen genau zu einander paffen. Es bedarf daher großer Sorgfalt zu einem regelmäßigen und folgerichtigen Sabbau. Selbit bei hervorragenden Schriftftelleen findet man häufig Conjtruftionen wie die folgende, die in der Umgangssprache gar nicht beanftandet wird: She is handsomer, but not so amiable as her sister. Und dod ift diefe Conjtruftion ungrammatifch, da die Conjunftion as nur bei einer bireften Vergleichung, wenn das Adjektiv im Pofitiv fteht, gebraucht werden barf, nicht aber, wenn dasſelbe im Comparativ fteht, in weldem Falle than folgen muß. Um und ridtig auszudrüden, miiffen twir daher jagen: She is handsomer than her sister, but not so amiable.

312. G8 giebt im Englifhen Zeitwörter, die einen Doppelten Objettiv vegieren, und gwar ohne eine PBräpofition zu Hilfe zu nehmen. Dergleichen Beit:

2s

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tobrter find: to think, to fancy, to hold, to to deem (dafür halten), to remember, to call, to declare, to profess (für etwas ausgeben), to pronounce (für etwas erflaren), to choose, to elect, to appoint, to nominate, to make, to leave (binterlaffen), to show, u. a. m. ‘Beifpiele:

I thought him a man of learning. SH Hielt ihn für einen gelehrten Mann. He fancies himself a great man. Er bildet fic) ein, ein großer Mann zu fein. She deems herself a heroine. Sie dünkt ſich eine Heldin zu fein. I hold perjury a great crime. Ich kw ben Meineid für ein großes J Verbrechen. They consider him a fool. Sie halten ihn für einen Narren. I remember the father (when) a boy. Ich erinnere mid) des Vaters, als er nod ein Knabe war. He called him a kar. Er nannte ihn einen Lig Napoleon declared himself protector of Napoleon erllärte fid a hed 1 Veichliper bes e Rhenish confederacy. Rheinbundes. He professes himself a Christian. Er giebt fid) für einen Chriften aus. I pronounce that man a traitor. 39 erfläre ben Mann für einen ee: They elected him President of the Uni- ie erwählten ihn zum Pafidenten ber ted States. . einigten Staaten. They nominated him their candidate. Sie nominirten ihn zu ihrem Kanbibaten. That shows him a coward. Das beweift, dab er eine Memme ift. I shall prove him a slanderer. Ich werbe beweifen, daß er ein Berläumberift. They made him their king Sie madten ihn zu ihrem König. His father left him heir rot a princely Gein Vater —* ihn als Erben eine fortune. fürftlihen Bermbgens. Anmertung. Gebraucht man hi eitworter in ber leineuden Gorm, fo treten bie Beppelten Objettive natürlich als Dappelte Raminative auf; .: He was thought a man of learning, er wurbe für einen ge

Iehrten Wann gehalten. Perjury is —* ld a great crime, ber Meineid wird für ein großes Verbrechen gee bel ten. Thie man was pronounced a traitor, biefer Mann wurde für einen Werrdther erflärt. James

A. Garfeid was elected President of the United States in the year 1880, James U. Garfielh wurde im abr 1880 zum Bräfidenten ber Bereinigten Staaten erwählt.

Vom Sage.

313. Ein Sab (sen'tence) ift eine vollftändige, in fid) abgefdloffene und für fic) verftändliche Gedantenduperung. Um died zu fein, muß jeder Sab ein Subjett (sub’ject) und ein Praditat (pred’icate) haben. Das Subjett ift der Gegenftand, von dem etwas ausgejagt wird; das Prädilat das, was man von diefem Gegenftand ausfagt, mithin die Ausſ age jelbft.

314. Das Subjekt ift in der Regel ein Hanptwort oder Yürwort. (The children are in the garden. They play.) Dod) fann, wie fchon wiederholt dar- gethan wurde, jeder andere Nedetheil als Subjett bes Sabes dienen. (But is sometimes & word of great importance. The rich are not always happy. To be, or not to be, that is the question.) Beſonders häufig dient bad Partizip ber Gegenwart im Englischen als Subjett bes Sabes. (Traveling is not always pleasant. Eating, drinking, and sleeping are necessary to preserve life.)

«

362

315. Das Prädikat ift entweder ein tranfitiues oder intranfitives Zeits wert (the boy writes, the girl plays), oder ein Eigenſchaftswort, oder aber ein Haupiwert. Jn den beiden Iehten Fällen bedarf e8 eines Bindemittels, der Copula, um dad Prädifat mit dem Subjeft zu verbinden. (The boy is obedient. My neighbor is a carpenter. The days are getting shorter.) Als Copula dienen im Gnglifden die Beittwörter to be, to become, to grow, to turn, to be getting.

316. Iſt das Prädikat ein intranfitives Beitwort, fo bezieht fic) feine Aus⸗ fage Iediglih auf das Subjeft felbft. (The child sleeps. The boys play.) Sift e8 Dagegen ein tranfitives Beitwort, fo ijt auger bem Subjekt noch ein Gegenftand erforderlich, auf den die durch das Beitwort bezeichnete Thätigkeit übergeht. Diefer Gegenftand heißt das Objelt. (I write a letter. William beats John.)

317. Das Subjekt fteht ftets im Nominativ (he is here), das Objett ftets im Objeltiv (I know him). Oft tritt zu dem Objekt nod ein weiterer Gegenftand, für welchen erfteres beitimmt ift; biefen weiteren Gegenstand nennt man dad indirekte Objett, zum Unterfchied von dem birelien, das den Gegenftand bezeichnet, auf welchen die durch bas Zeitwort ausgedrüdte Thätigleit übergeht. Im Deutiden Steht dieſes indirekte Objekt im Dativ, im Englifden aber, das nur drei Fälle den Nominativ, Poffeffio und Objektiv kennt, wird diefes Verhältniß durd Präpofitionen mit dem Objektiv, zuweilen durch legteren allein, ausgedriidt. (He prefers tea to coffee. I wrote a letter to my brother. He wrote me a letter.)

318. Außer dieſen drei Hauptbeſtandtheilen des Satzes Subjett, Praditat, Objelt giebt es noch verſchiedene andere Theile, die zur näheren Beftimmung jener dienen. Die Wörter oder Phrajen, durch die bas Subjeft und das Objekt näher beftimmt werden, nennt man in der Syntag Witribute. (Obe- dienf children are loved by their parents. Parents love their obedient children. Three little boys are playing in the garden. I see three little boys playing in the garden.)

319. Das Prädikat kann durch verfchiedene Umftande oder VBerhaltniffe näher beftimmt werden. Man unterjcheidet Umftände des Ortes, der Zeit, der Art und Weife, der Zahl u. |. w, die entweder durch einzelne Wörter, Adverbien, ober Durch ganze Phrafen, Adverbialphrajen, ausgedritdt werden und ihren Stand bald vor, bald nad dem Verb, oder zwiſchen dem Hilfszeitwort und dem Haupt: verb, oder auch zu Anfang des Saved haben, wie in den vorhergehenden Lektionen umftändlich bargethan wurde. (He lives a? New York. I received a letter yester- day. We often see him. He studies attentively, He was attentively listened to. He was here twice to-day. I have told you a hundred times. I shall return in three weeks.)

320. Bur näheren Beitimmung des Subjefts und bes Objekts dienen auch die Relativtlaufelu, Bwifchenfage oder Zufäbe, die ihr eigenes Subjelt und

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Pradifat haben und durch relative Fürwörter auf bas Subjekt ober Objett be- zogen werden. (The gentleman, who was here this morning, is our banker. The house, which you see on yonder hill, belongs to Mr. Smith. Do you know the lady of whom I speak?)

321. G8 giebt im Englifchen, wie im Deutiden einfade, zufammengefebte und verbundene Gage, ferner Sabverbindungen und Sabgefüge, jowie endlich Tunit- voll gegliederte Perioden.

322. Ein einfader Sag (simple sentence) ift entweder nadt, d. h. er enthält nichts als Gubjeft und Pradifat (George reads; life is short; the boys are playing); oder er ijt erweitert, d. 5. durd) Attribute, Umftände, Relativ- flaufeln näher beftimmt, oder aud) durch ein einfaches oder ermeitertes Objeft vervollftändigt. (George reads attentively. Human life is short. Albert was here yesterday. Mary will certainly come to-morrow. The ladies, whom you see yonder, are my friend’s sisters. I am writing a letter. William wrote a long letter to his uncle yesterday.)

323. Ein zufammengefehter Sab (com’pound sentence) befteht aus zwei oder mehr einfachen Gagen, von denen jeder für fich felbft einen volljtändigen Sinn ergeben würde und die durch eine Conjunttion mit einander verbunden find. (You may go, but I will remain. Life is short, and art is long. The planets receive their light and heat from the sun, while the sun is one of the stars that have their own light.)

324. Gin verbundener Sat (com’plex sentence) befteht aus zwei oder mehr einfachen Säßen, von denen nur einer, der Hauptſatz, für fich felbft einen vollitändigen Sinn ergiebt, und die ebenfalls durch Conjunftionen mit einander verbunden find. (He will read, if you desire it. He is happy, although .he is poor. You will never succeed, unless you are more diligent. I shall have finished my work before you return from the park.) Sn verbundenen Gagen fann der Nebenjab vor den Hauptſatz gefebt werden, ohne daß die Wortfolge des lebteren dadurch verändert wird, wie dies im Deutjchen der Fall ift. (If you desire it, he will read, wenn Gie e8 wünjchen, fo wird er lefen. Altkough he is poor,-he is happy, obwohl er arm ijt, ift er doch glücklich.)

It is an admitted principle in Dynamics Es ift ein zugeftandene8 Prinzip in ber

that every body, on receiving an im- pulse, or disposition to move, will move onward in a straight line, in the direction imparted by the impelling force, until deflected, or stopped, by some other force. (E. A. Poe.)

Dynamik, daß jeder Körper, der einen Impuls ober eine Neigung zur Bewegung erhält, fic) in graber Linte in der ihm bon der antreibenden Kraft zugemwiejenen Richtung fortbewegt, bis er durch irgend eine andere Sraft abgelenkt ober zum Stillftand gebracht wird.

325. Eine Sakverbindung (codr’dinate compound sentence) befteht aus zwei oder mehr gufammengefegien Sägen, bie in beiordnender Beziehung zu

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einander ftehen, und gwar fo, bab nicht nur jeder einzelne zufammengejehte, fondern fogar jeder einfache Sak des Ganzen getrennt und für fich felbit einen vollitändigen Sinn ergeben würde. Beifpiele:

When the battle was ended, the stranger disappeared; and no one knew whence he had come; no one could tell whither he had gone.

A new enemy was now, with slow and silent step, coming stealthily into Eng- land; he had already obtained a footing in the palace and in the church; he had left his slimy trail in the camp and on the decks ofthe Saxon vessels; he had come with a strange voice, and. muttered words which no one could understand. (T. Miller.)

Hope, the best comfort of our imperfect condition, was not denied to the Roman slave; and if he had any opportunity of either useful or agreeable, he might very naturally expect that the ige and fidelity of a few years would be rewarded with the inestimable gift of freedom.

(Gibbon.)

While I gazed, this fissure rapidly wi-

dened there came a fierce breath of

the whirlwind the entire orb of the satellite burst at once upon my sight my brain reeled as I saw the Mighty walls rushing asunder there was a long tumultuous shouting sound like the voice of a thousand waters and the deep and dank tarn at my feet closed sullenly and silently over the fragments of the House of Usher. (E. A. Poe.)

Als die Schlacht zu Ende war, verſchwand

ber Yremde, und Niemand wußte, woher er gefommen, Niemand konnte jagen, wo⸗ hin er gegangen war.

Ein neuer Feind fam jest mit langjamem

und geräufchlofem Schritt heimlich nad) ig a er hatte bereit3 im Palaft und in der Kirche Fuß gefaßt; er hatte feine ichleimige Spur im Lager und auf den Berbeden ber fächfiichen Schiffe Hinter- laffen; er war mit einer fremden Stimme gefommen und murmelte Worte, die Ries mand verftehen fonnte.

Die Hoffnung, der befte Troft in unferem

unvollfommenen Zuftand, war dem römi= ſchen Sklaven nicht benommen; denn wenn er Gelegenheit hatte, fi) nütlich ober angenehm zu machen, fo durfte er febr natürlich erwarten, daß der Yleiß und die Treue weniger Jahre mit bem un= ſchätzbaren Geſchenk der Freiheit belohnt werden würden.

Während ich zuſchaute, erweiterte der Riß ſich

raſch dann fam das wilde Schnauben eines Wirbelwinds plötlid trat die Kugel des Mondes voll vor meine Augen e8 fchwindelte mir im Ropfe, al3 ich bie mächtigen Dauern auseinander berjten fab dann ließ fich ein anhaltendes Ge- räuſch gleich der Stimme von taufend Ge- wäflern vernehmen endlich ſchloß der tiefe, Teich zu meinen Füßen ſich über den Trümmern des Hauſes Uſher.

326. Ein Satzgefüge (subor dinate compound sentence) beſteht aus zwei oder mehr verbundenen Sätzen, die in unterordnender Beziehung zu einander ſtehen, und zwar ſo, daß nur die Hauptſätze getrennt und für ſich ſelbſt einen voll⸗ ſtändigen Sinn ergeben würden. Beim englifchen Sabgefüge ſpielt namentlich die Ellipfe (b. h. Auslaffung gewiffer Wörter, befonders die Beziehung eines Zeitwortes auf verfdiedene Subjette oder Objefte,) eine wichtige Rolle. Beijpiele:

The various modes of worship, which prevailed in the Roman world, were all considered by the people as equally

. true, by the philosopher as equally

Die verichiedenen Arten des religtdjen Cultus,

bie in ber römischen Welt herrichten, wurden bon bem Bolfe insgeſammt für gleich wahr,

bon bem Pbhilofophen für gleich falſch und

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false, and by the magistrate as equally useful; and thus toleration produced not only mutual indulgence, but even religious concord. ( ) When the Saxons first landed in England, they could have had no previous knowl- edge of the Roman laws which were then in existence in our island; for the government of the conquerors had long overthrown the primitive customs which were in use among the ancient Britons before the landing of Julius Ceesar. (T. Miller.) Let us now fancy, for the moment, that the ring first thrown off by the Sun that 13 to say, the ring whose break- ing-up constituted Neptune did not, in fact, break up until the throw- ing-off of the ring out ofwhich Uranus arose; that this latter ring again re- mained perfect until the discharge of that out of which sprang Saturn; that this latter ring, again, remained entire until the discharge of that from which originated Jupiter and so on.

(E. A. Poe.) Still, however, the necessary intercourse between the lords of the soil and those oppressed inferior beings by whom that soil was cultivated, occasioned the gradual formation of a dialect, compounded betwixt the French and the Anglo-Saxon, in which they could render themselves mutually intelligible to each other; and from this necessity arose by degrees the structure of our present English language, in which the speech of the victors and the van- quished have been so happily blended together, and which has since been so richly improved by importations from the classical languages, and from those spoken by the southern nations

bon den Bebhdrden für gleich nüßlich ge⸗ era und aus diefer Duldfamteit ent: prang nicht nur gegenfeitige Rachficht, jondern auch religiöfe Eintracht.

Als die Sachfen zuerft in England landeten,

fonnten fie noch feine Kenutniß von den römischen Gefegen haben, die da⸗ mals auf unſerer Inſel Geltung hatten; denn die Regierung der Eroberer hatte längſt ſchon die uralten Gebräuche um⸗ geftürzt, welche vor der Landung Julius Cafars unter den alten Britten berrichten.

Stellen wir uns nun für den Augenblid

vor, daß der von ber Sonne abgeworfene Ring das heißt, der King, deſſen Ber: trümmerung den Reptun bildete -— in Wirklichkeit erft bei der Abichleuderung des Ringed barft, aus welchem Uranus entftand; daß biefer letztere Ring wiederum bis zur Abjonderung bes Ringes, aus dem Saturn ent{prang, vollfommen blieb; und daß dieſer letztere gleichfalls ganz blieb bid zur Abſchleuderung bes Ringes, bem Jupiter feinen Urjprung verdanfte und jo meiter.

Indeſſen führte der unvermeidfiche Berfehr

zwiichen den Herren de3 Bodens und jenen unterdrüdten niederen Rlafjen, von denen diefer Boden bebaut wurde, zur allmäligen Bildung eines aus franzöfiichen und angel: ſächſiſchen Elementen gujammengefepten Dialettes, in welchem fie fi} einander ver: ftändlich machen fonnten; und biefer Noth: wenbigfeit entiprang nad) und nach der Bau unferer jepigen englifden Sprache, in der bie Sprade ber Sieger und die der Befiegten fo innig mit einander ver: ſchmolzen und die feit jener Beit durch ergiebige8 Borgen aus den Hafjiichen Sprachen jowie aus den von den Völkern des füdlihen Europas geiprochenen fo reidjlid) vermehrt und ausgebildet wor⸗

of Europe. (Sir Walter Scott.) den tft.

327. Alle dieje verfchiedenartigen Sabbildungen einfache, zufammen: gejegte und verbundene Säge, Saßverbindungen und Sabgefüge werden durch bie mannigfaltigften Umstände, Zufäbe, Zwiſchenſätze u. |. w. näher beftimmt, von deren Beiprehung wir inbdeffen füglih Abjtand nehmen können, da diefelben größtentheild in den vorhergehenden Leftionen Beachtung fanden. Aufmerkſame

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und fortgefegte Lektüre guter Schriftfteller allein vermag den Gefchmad bed Lernenden zu bilden und ihm beim Bau fpradridtiger und formfdiner Sage Sicherheit zu verjchaffen. Späterhin mag das Studium einer ganz in ber eng: lichen Sprache gefdriebenen Grammatik nugbringend fein.

328. Bum Schluffe erwähnen wir nod der Periode, die indeffen fait aus: ſchließlich der erhabenen Schreibart und der Rhetorik angehört. Diefelbe beiteht aus einer Doppelreihe jtreng gegliederter Vorder: und Nachſätze, die mit forgfaltiger Berüdfichtigung der rhetorifden Gejege der Hebung und Senkung (Arſis und Theſis) fo arrangirt find, daß die zufammen gruppirten Vorderjäge die Erwartung oder dad Snterefje ded Leſers fortwährend fteigern, bid fie im lebten der Vorder⸗ fage ihre Klimax erreichen, worauf in den gleidfallS zufanımen gruppirten Nad: ſätzen derjelbe Prozeß der Steigerung nochmals durchgemacht, ober aber mit ber Klimar begonnen und das Intereſſe des Lefers allmälig zum Normalpuntt zurüd: geführt wird. Sehr Häufig beginnen die einzelnen Vorderſätze mit wie. .., wenn ..., wo ...., die Nachſätze mit je ..., Dann ..., da. Der Periodenbau, fo ſchwierig er auch ijt, geftattet übrigens große Freiheit der Bewegung. Feder ber einzelnen Border- und Nachſätze fann aus einem einfachen, einem zufammen: gejebten, oder einem verbundenen Gage, einer Sabverbindung oder einem Satz⸗ gefüge bejtehen;, in den beiden legteren Fällen ift der Bau ein überaus funftvoller und complizirter. Es ift nicht nothwendig, daß die Zahl der Vorderſätze und der Nachſätze einander genau entſpreche; e8 giebt wirkungsvolle Perioden, in denen nur ein Nachſatz auf drei, vier und noch mehr Vorderſätze fommt; felten ijt das Umgefehrte der Fall. Bloke Sabgefüge können fogar durd Criveiterung und Ausdehnung den Charakter einer Periode annehmen. (Siehe unten, Beifpiel 3 und 5.) Nachſtehend theilen wir einige Mujter von Perioden aus Haffifden Schriftitellern mit. |

1.

When I look round these gloomy walls, made to terrify, as well as to confine us; this light that only serves to show the horrors of the place; those shackles that tyranny has imposed, or crime made necessary; when I survey these emaciated looks, and hear those groans: QO! my friends, what a glorious exchange would heaven be for these! (Goldsmith. Vicar of Wakefield.)

2.

To fly through regions unconfined as air; to bask in the sunshine of eternal bliss; to carol over endless hymns of praise; to have no master to threaten or insult us, but the form of Goodness himself for ever in our eyes: when I think of these things, death becomes the messenger of very glad tidings; when I think of these things, his sharpest arrow becomes the staff of my support; when I think of these things, what is there that should not be spurned away? (Goldsmith. V. of W.)

367

3.

To muse for long unwearied hours, with my attention riveted to some frivolous device on the margin or in the typography of a book; to become absorbed, for the better part of a summer’s day, in a quaint shadow falling aslant upon the tapestry or upon the floor; to lose myself, for an entire night, in watching the steady flame of a lamp, or the embers of a fire; to dream away whole days over the perfume of a flower; to repeat, monotonously, some common word, until the sound, by dint of frequent repetition, ceased to convey any idea whatever to the mind; to lose all sense of motion or physical existence, by means of absolute bodily quiescence long and obstinately per- severed in: such were a few of the most common and least pernicious vagaries induced by a condition of the mental faculties, not, indeed, altogether unparalled, but certainly bidding defiance to anything like analysis orexplanation.

(E. A. Poe. Berenice.) 4.

It may be asserted, without hesitation, that no event is so terribly well adapted to inspire the supremeness of bodily and of mental distress, as is burial before death. The unendurable oppression of the lungs the stifling fumes of the damp earth the clinging to the death garments the rigid embrace of the narrow house the blackness of the absolute Night the silence like a sea that overwhelms the unseen but palpable presence of the Conqueror Worm—-: these things, with thoughts of the air and grass above; with memory of dear friends who would fly to save us, if but informed of our fate; and with consciousness that of this fate they can never be informed— that our hopeless portion is that of the really dead —: these considerations, I say, carry into the heart, which still palpitates, a degree of appalling and intolerable horror from which-the most daring imagination must recoil; for we know of nothing so agonizing upon earth we can dream of nothing half so hideous in the realms of the nethermost Hell.

(E. A. Poe. The Premature Burial.)

5.

As the vine, which has long twined its graceful foliage about the oak, and been lifted by it into sunshine, will, when the hardy plant is rifted by the thunderbolt, cling round it with its caressing tendrils, and bind up its shattered boughs, so it is beautifully ordered by Providence, that woman, who is the mere dependent and ornament of man in his happier hours, should be his stay and solace when smitten with sudden calamity; winding herself into the rugged recesses of his nature, tenderly supporting the drooping head and binding up the broken heart. (Washington Irving. The Wife)

MRadtrage.

——

J. Von der Interpunktion (Punctudtion).

329. Die Juterpunktionszeichen find im Engliſchen dieſelben wie im Deut= ſchen, nämlich: . der Punkt (the Period). : der Doppelpuntt oder das Kolon (the Colon). ; der Strichpunkt oder das Semilolon (the Semicolon). , der Beiftrich oder daS Romma (the Comma). ? dad Fragezeichen (the Note of Interrogation). ! das Ausrufungszeihen (the Note of Exclamation). der Gedantenftrid (the Dash). > der Apoſtroph (the Apostrophe). - der Bindefiridh (the Hyphen). °° die Srennungspuntte (the Diseresis oder Trema).

() die Parenthefe (the Parenthesis).

[] die Klammern (the Brackets).

“» die Anführungszeidhen (the Notes of Quotation).

Diefe Zeichen werden fajt durchgängig auf diefelbe Weife gebraucht wie im Deutfchen, ausgenommen das Komma, dad im Englischen weit häufiger vor= fonınıt al8 bei ung. Es wäre indeffen von geringen Mugen, die unzähligen - Regeln hier anzuführen, die von englifchen Grammatifern über den Gebraud) dieſes Zeichens aufgeftellt wurden, und wir befchränfen ung daher auf etliche allgemeine Benterfungen. Uebung und aujmerffame Leftüre allein vermögen hierin Sicherheit zu verjchaffen.

1) Man gebraucht das Komma im Englifchen, wenn kurze erläuternde Phra— Gs in den Sah eingefchoben werden, 3. B.: My brother, as usual, came

ome very late. His work is, in many respects, very imperfect.

2) Um Bindewörter und Adverbien hervorzuheben, 3. B.: This, Aowever, was not sufficient. I must, therefore, do it myself. It was, indeed, a great misfortune.--We must, then, stay at home. They were, of course, greatly astonished. I was, consequently, obliged to stay at home.

3) Wenn drei oder mehr Hauptworter, EigenfchaftSwörter oder Wdverbien unmittelbar auf einander folgen: He has lost his father, his mother, and

368

369

his sister. —He is a brave, wise, and virtuous man. We must act prudently, steadily, and energetically.

4) Wenn zwei oder mehrere Verben, die fich auf einen und denfelben Nomi— natid beziehen, unmittelbar anf einander folgen: In a letter we may advise, exhort, comfort, and request.

5) Partizipien, die al3 erflarende oder beftimmende Klauſeln eingefchoben werden, miüjjen durch Kommas von den übrigen Theilen de Gages getrennt werden : The general, approving the plan, put it into execution.

6) In der direkten Anrede wird das den angeredeten Gegenstand bezeichnende Hauptwort durd ein Komma vom Rejt des Gages getrennt: My son, you must be more diligent.— No, my friend, I cannot do it. Yes, sr, I have seen it.

7) Häufig wird das Komma ftatt des Kolons gebraucht, namentlich in kürzeren Gipen: He answered, “I am very sorry that etc.”

8) Wenn zivei oder mehrere Verba im Yufinitiv auf einander folgen, fo müfjen fie durch Kommas von einander getrennt werden, 3. B.: To relieve the indigent, to comfort the afflicted, ¢o protect the helpless and innocent, to reward the deserving, are humane and noble employments.

9) Bezieht fi) ein Verbum auf mehrere Nominative, ohne jedoch nad dem erften wiederholt zu werden, fo wird feine Stelle durch ein Komma angedeutet: From law arises security ; from security, curiosity ; from curiosity, knowledge.

10) Wenn zivei Sagglieder durch ein relatives Fiirwort jehr enge verbunden find, fo wird das Konima im Englifchen ausgelafjen: The gentleman who has given you this book is my uncle. The lady whose daughter you have seen is my aunt. Is that the boy whom you mean ?— Are these the books which you have bought ? He who is contented is happy.

Anmerlung.— Steht aber das relative Fürwort nicht unmittelbar nad dem Redetheil, auf welden e3 * bezieht, jo muß bas Komma geſetzt werden: He acts foolishly, who rejects the counsels of the wise and experienced.

11) Beim Objektiv mit dem Yufinitiv wird das Komma ausgelafjen : I believe him to be honest. I know it to be true.

12) Das Semifolon darf nicht gejeßt werden, wenn da8 Sabglied fein eigened Verbum in einer bejtinnmten Zeit hat. Sunjt wird es gary wie im Deutſchen gebraudt.

13) Das Rolon wird außer den Fällen, in denen ed wie im Deutfchen gebraucht wird, and) nach Anreden ftatt des Ausrufungszeichens gefebt : Dear sir: Werther Herr! (in Briefen)— My dear friend: Mein lieber Freund | Dod wird in folden Fallen Häufig das Komma gebrandt.

14) Der Gedantenfirih wird im Englifchen fehr häufig angewandt; viele Schriftfteller treiben einen wahren Mißbrauch mit Demjelben.

15) Die Zrennungspuntte (°°) werden in einem Worte mit einem doppelten Vokal angewandt, um die getrennte Aussprache desfelben anzudeuten : zodlogy, coordinate ; auch zuweilen bei Diphthongen : aérial.

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310

16) Den Gindeftrid wendet man an, um zwei Wörter zu einem einzigen u verbinden : steam-press, water-color, to-morrow, never-to-be-forgotten Punvergeklich), forget-me-not (Vergipmeinnidt). Ebenſo wird er gebraudt, um ein Wort am Ende einer Zeile abgutheilen.

II. e Orthographie (Orthography).

330. Wie der Lernende bereit? in der Einleitung diefes Werkes erfehen hat, weicht Die Aussprache im Englischen ungemein von der Schrift ab. Diefer Um— jtand Hat feinen Grund größtentHeild darin, daß die Engländer die vielen aus fremden Sprachen aufgenommenen Wörter auf ihre eigenthiimlide Weiſe aus— jprachen, in dev Schrift aber jaft unverändert ließen. Statt der Regel : „Schreibe wie Du ſprichſt!“ gilt daher im Englifchen weit eher die Vorſchrift: „Schreile nach der Abſtammung!“ Doc auch diefe Kegel tft keineswegs allgemein giltig ; überdies bedingt jie Die Kenntniß der Sprachen, denen die englifden Wörter entnommen find, und kann daher nur Sprachgelehrten vom Fad gum Anhalts— punkt geboten werden. Wir begnügen uns daher mit dev Aufſtellung einiger allgemeinen Regeln, deren Beachtung dem Lernenden von großen Nutzen fein wird,

331. Wörter, die auf y mit vorhergehendem Confonanten endigen, verwan— deln vor allen Zufagiilben bei der Bildung des Plurals der Hauptworter, der Perjonen dev Verben, der von Verben abgeleiteten Hauptivörter, der Bariizipien, fowie der Comparative und Superlative dad yin i. Beifpiele: fly, flies lady, ladies —-to carry, carriest, carries, carried, carrier happy, happier, happiest.

Anmertung 1.—RNur bei ber Bildung bed Partizips der Gegentvart wird das y vor ing beibehalten, um nicht zwei i auf einander folgen zu laffen: to carry, carrying to pity,

pitying.

Aumertung 2.—Jn den von sly (fchlau) und dry (trocfen) abgeleiteten Adverbien be: halten Manche das y bei: slyly, dryly, während Andere slily, drily jchreiben.

332. Endigt das Wort auf y mit vorgehendem Vokal, fo bleibt das y vor den Zufaßfilben unverändert : boy, boys, boyish, boyhood ; to pray, prayest, prays, prayed, prayer.

Anmerfung 1.-Day (rng) verwandelt bei der Bildung feineß Adjektivs das y ini: daily; ebenfo entiteht aus gay (luftig) das Abverb gaily (gayly ijt jedoch gebräudjlicher).

Anmerkung 2.—Die Verben to lay, to say, to pay bilden die zweite und britte Perfor ber Eingahl im Prafens ohne Verwandlung bed y (layest, lays, oc} das Partizip ber Ber- gangenheit aber durch i mit Hinwegwerfung des e: laid, said, paid. Das Bartizip von to stay (bleiben) bat beide Formen, stayed und staid.

333. Unt Ende einfilbiger Wörter miiffen die Confonanten f, 1 und s nad einem einfachen Vofale verdoppelt werden : bull, staff, glass.

Anmerlung.—Hiervon audgenommen find bie Wörter as, has, his, is, this, thus, us, was, yes, if, of, ſowie ba’ einzige Hauptwort gas (Gas).

31

334. Cinfilbige Wörter, die anf einen andern Confonanten endigen, ver= Doppeln denfelben nach einem einfachen Vokale nicht : but, get, win, her, bad, big, dim, hen, hot.

Anmerlung.— Ausnahmen find: to add, burr, butt, ebb, egg, to err, inn, odd, to purr.

335. Endigt ein einfilbiges, oder cin auf der lebten Silbe betontes mehr- jilbiges Wort auf einen Confonanten mit vorhergehendem einfachem Vokal, fo wird Diefer Sonfonant vor einer mit einem Vokal beginnenden Zuſatzſilbe ver- doppelt: hot, hotter, hottest wit, witty— begin, beginning— to abet, abetter. Geht aber dem Confonanten ein Diphthong voraus, jo darf die Ver- boppelung nicht ftattfinden : toil, toiling wait, waiting feel, feeling.

Anmertung 1.—Bei Wörtern, die auf eine tonlofe Silbe endigen, darf die Berboppelung ebenfalls nicht ftattfinden : to offer, offering to madden, maddening. Indeſſen geichiebt dies fehr häufig bei Wörtern auf |, 3. B.: to travel, travelling, traveller jewel, jeweller. Webfter verwirft jedoch diefe Schreibart und fdreibt traveler, traveling, jeweler, u. |. w.

Anmerlung 2. Bei manden Ableitungen von einfilbigen Wörtern anf 2 wird ein! weggelaffen ; doch werden fie ebenfo häufig mit U gefchrieben full fulness und fullness will, voilful und willful dull, dulness und dullness ; dagegen immer nuy Ül-ness, still-ness, shrill- ness, ful-fill.

Anmerfung 3.— Neberhaupt wird Vals ton den doppelten Confonanten ber Legte in Zufanımenjegungen und Ableitungen weggelaffen, wenn died unbefchabet der Deutlichleit ges ſchehen tann; downfal, von down unb fall dunghil, von dung und hill. Dod ift diefer Ge- brauch nicht zu empfehlen und auch keineswegs allgemein, außgenommen in ben mit mass (Meffe) zufammengejeßten Wörtern Christmas, Weihnachten, Candlemas, Lichtmeß, Marlinmas, ——— ebenſo wenn full die letzte Silbe einer Zuſammenſetzung bildet: respectful,

336. Die aus dem Lateiniſchen ſtammenden und in jener Sprache auf or endigenden Wörter werden in England mit our gefchrieben, weil jie der fran⸗ zölifhen Schreibweife (eur) entnommen find: honour, favour, humour, valour. In Amerifa Dagegen fchreibt man jet durchweg honor, favor, humor, valor; nur in Saviour (Heiland) wurde dad u aus Pietät beibe- halten. Jn den franzöfifchen Wörtern amour und contour, die im Englischen nur als Sremdwörter gebraucht werden, darf das u nicht wegbleiben.

337. Das k am Ende eines Wortes kommt jeßt uur nod in Wörtern Eng Urfprungs vor. Früher ſchrieb man die Endung je mit ick, 3. B.: musick, mimick, publick ; jet aber fchreibt man allgemein mesic, mimic, public.

338. Statt der Infinitiv-Endung ize (analog unferem zifiren) in to phi- losophize, to authorize, to legalize u. f. w., ſchreiben Einige ise: to phi- losophise u. f. w. Dod) ijt die Schreibart mit z die gebriudlidere.

339. Webjter verwirft dad © in den Gauptwirtern defence und offence und fchreibt dafür defense, offense, und zwar mit Recht, da man Die Adjektiva defensive, offensive mit 8 fchreibt und durchaus fein Grund vor= handen ift, Dasjelbe in den Subftautiven in @ zu verwandeln.

340. Das ftunme @ mit vorhergehenden Confonanten wird vor den Ableiz tungsſilben able und ible weggelafjen : to move, movable to cure, cur- able —to blame, blamable sense, sensible.

24 *

312

AWnmert ur g.—Gebht aber bent ¢ ein weidhes c ober g voran, fo barf es nicht ausgelaſſen werben: peaceable change, changeable. Die Wuslaffung bes e würde eine faliche Ausfprade veranlafien.

341. Die von Wörtern auf ein ftummes e@ gebildeten Wdjeltiva auf y und ish ftoßen da8 e aus: pale, palish slave, slavish pope, popish slime, slimy.

342. Bei ber Bildung des Partizips der Gegenwart bleibt das ftumme e des Ynfinitiv$ weg ; to rave, raving to move, moving to pile, piling to dare, daring.

u 4 .— Das von to si indſch ba behalt bas e bet: einen Gindigin ; m Aa Bartisip von ar rn pe a (Ringing), zu unterfheiben. Zo fringe, befranjen, to change, ändern, to range, umberfchweifen, 1. a. mt. werfen baß e bor ing weg.

343. Ansgeworfen wird das ftumme e in awful (von awe), duly (von due), truly \ on true), wholly (von whole), judgment (von to judge), abridgment (von to abridge), acknowledgment (von to acknowledge), lodgment (von to lodge).

344. Bor der Zufaßjilbe ment wird y mit vorhergehenden Confonanten in i verwandelt: to accompany, accompaniment merry, merriment.

345. Das Verbum to die, fterben, verwandelt im Partizip dad je in y, dying, ebeufo to lie, liigen, lying.— To dye, färben, bildet fein Partizip mit eibehaltung de8 e, dyeing.

Bom Gebraud der großen Anfangsbudftaben.

346. Der Gebrauch der großen Anfangsbuchitaben ift im Englifchen weit beſchränkter al8 im Deutschen, da die gewöhnlichen Hauptwörter in erfter Sprache Hein gefchrieben werden. Mit einen großen Buchitaben fchreibt man :

1) Das erfte Wort jeder Schrift, jedes neuen Sabes und jedes Verics in einem Gedichte.

2) Sämmtliche Eigennamen und die von folchen abgeleiteten Wdjeftive.

3) Alle anf die Gottheit beziehenden Haupt», Fürs und EigenfchaftSwörter. Bezieht fich aber God auf einen heidnifchen Süßen, fo wird e8 Hein gefchrieben.

4) Das erfte Wort eines Citats nad) einem Kolon.

5) Die aus einem einzigen Buchſtaben beitehenden Wörter I und O.

6) Gewiffe Gattungsnamen, wenn fie mit einem Eigennamen in Verbindung ftehen: The King of Prussia, the Emperor of Austria, the President of the United States, the State of Ohio, the City of Washington, Emperor William, President Lincoln, General Grant.

7) Alle Hanpt- und Eigenfchaftwörter in Biichertiteln, fo wie alle eine Zeile in folchen Titeln beginnenden Wörter. (Meiftentheils beftehen jedoch die Titel durchweg ans großen Aufangsbuchftaben, 3. B.: THE COMPLETE WORKS OF WILLIAM SHAKESPEARE.)

-- 313

8) Außer den oben genannten Wörtern können fimmtlide Gattungsnamen mit einem großen Anfangsbuchſtaben gefdhrieben werden, wenn man einen bez fonderen Nachdruck darauf legen will ; doch wird diefer Gebrancd bei gar Vielen zum Mißbrauch und ijt dem Lernenden überhaupt nicht zu empfehlen.

Abkürzungen und Bufammenziehungen.

347. Die in der Umgangssprache am häufigften vorfommenden Zuſammen⸗ ziehungen und Abkürzungen find:

ain’t für am not, is not, she’d fir she had. are not. she’ll she will. can’t cannot. she’s she is. daren’t , dare not. shouldn’t , should not. didn’t , did not. they'd they had. doesn’t does not. they'll they will. don’t donot. theyre , they are. durstn’t durst not, they’ve , they have. hadn’t , had not. ’t ig » itis. hasn’t , has not. ’t was it was. haven’t have not. ’t were it were, he’d , he had. ’t will » it will. he’ll » he will, t would it would. he’s „heis. wasn’t » Was not. her’n , her own we'd we had. his’n his own. we'll we will, I’m Lam. we’re We are. rl , will. we ve we have. I’ve J. have. won’t will not. ld had. wouldn’t , would not. isn’t » 18 not. you'd » you had. it’s itis, you'll » you will, it’ , it will. youre , you are. ourn » our own. you’ve » you have. shan’t shall not. your’n your own.

Anmerlun g.— Selbftverftindlid darf man fic ben Gebrauch diefer Abkürzungen und Bufommenziebungen in der Schrift nicht erlauben; manche berjelben wie ain't, her'n, his’n, our’n, your’n werden in ber beifern Gejellfchaft felbft in der Rede ala unfchidlich betrachtet. Andere dagegen, wie he'd, he'll, I’ve, she’s, 'tis, ’t was, we're, u. f. tv., kommen nidt nur in der Umgangsſprache, fondern auch in der Poefie Häufig vor.

348. Zu der Poefie erlaubt man fic) häufig Bufammengiehungen durch Auslaffung eines oder mehrerer Buchſtaben, 3. B.: e'en jtatt even-- e’er jtatt ever neer ftatt never o’er Statt over howe’er ftatt however whate’er Statt whatever— wheneer jtatt whenever where’er ftatt wherever tho’ ftatt though— thro? Statt through. Die zu der beiden lebten Wörter muß übrigens al8 überflüfjig betrachtet werden, da diejelben an und

für fi) Schon einfilbig find und durch Weglafjung der Cndbudftaben durchaus Nichts für rhythmifde Bwede gewounen werden kann. Dasfelbe gilt von der Auslaffung des e@ in der Priteritalendung ed, 3. B.: offer’d ftatt offered, wrapp d itatt wrapped, look’d jtatt looked, u. |. w., da diefe Endung ohnehin feine Silbe für fich bildet, außer wein ein d oder t vorangeht, 3. B.: mended nun, hated (hehted), in welchen Galle die Auslaffung de3 E in der Boefie nie vorfommt. °

349. Die Abkürzung der Tauf⸗ oder Vornamen geichieht theils, indem man blo den erjten und den legten Buchitaben de3 Wortes jeht, wie: Wim. für William ; theil3 inden man die Anfangsbuchitaben ſetzt und die übrigen wegläßt: Geo. für George Theo. für Theodore— Dan. für Daniel Edu. für Edward Fred. für Frederick Ben. für Benjamin Phil. für Philip Sam. fiir Samuel Sol. für Solomon ; theil3 indem man mehrere Buchitaben ausläßt und auf die gwei oder drei erſten den legten folgen läßt, 4. B.: Chas. für Charles Robt. fir Robert— Thos. für Thomas. Eine fonderbare Buchftabenverfeßung findet Statt in Jno. für John. Am häu- figften jedoch werden une dadurch abgekürzt, daß man blos den erfter Buchſtaben fegr: MW. Smith, W. R. Howard, Gen. U. 8. Grant.

Anmerturg.— Die weiblichen Taufnamen werden nie oder nur Höchft felten abgekürzt.

350. Noch jind zu erwähnen die fogenannten pei-names (Liebkoſungs- namen), die größtentheil3 Dadurch gebildet werden, daß man die eigentliche En— dung mit dem Suffir ie oder y vertaufcht: Charlie, Georgie, Willie, John- ny, Eddy, Tommy für Charles, George, William, John, Edward, Thomas; fo aud) Aatie, Annie, Lizzie, Jenny, Susy—fir Catherine, Anna, Elizabeth, Jane, Susan. (6. Prakt. Theil, 119, Aumerk. 2.)— Oft find die urſprünglichen Namen dermaßen corrunpirt oder verftiimmelt, daß fie faft nicht mehr zu crfennen find: Bob und Bobby fiir Robert Bill und Billy für William Jack fiv John— Mike für Michael— Marry für Henry Low und Loo für Lewis— Dick fiir Richard Abe für Abraham -— Andy für Andrew Tony für Anthony Archie für Archibald Bennet fiir Benedict Christie fiir Christian Chris oder Kit für Christopher Dave fiir David Frank für Francis Josh für Joshua Joe für Joseph Larry fir Lawrence Mat für Matthew Nick für Nicholas Pat oder Paddy für Patrick Steve für Stephen. Molly, Polly, Mamie und May für Mary Sally für Sarah Zoll für Laura Maggie für Margaret Gussy für Augusta— Zulu fiir Louisa Abby für Abigail Addy fiir Adeline Netty für Antoinette Bad für Barbara Biddy für Bridget Carrie für Caroline— Zlla, Nellie und Nora für Eleanor Fanny fir Frances Gertie für Gertrude Hattie für Hen- rietta oder Harriet Judy für Judith Maud für Magdalene Becky für Rebecca Terry und Tessie fir Theresa, u. f. w. Dergleichen Ver— ketzernngen find indefjen höchjtens im vertraulichen Umgang erlaubt; in der höflichen Rede und Schrift find jie durchaus unftatthaft. '

351. Die Namen der verjchiedenen nordamerifanischen Staaten werden

375

in ähnlicher Weije abgekürzt ; eine volljtändige Lifte derfelben ift im Anhang, Beilage I, aufgeführt. Abkürzungen von Städtenamen, wie PAdla. für Philadelphia, n. ja w., kommen gwar vor, werden jedoch beſſer vermieden, namentlich in Adrefjen, da fie Irrthümer verurjaden Tonnen.

352. Sit ſteht X häufig jür Christ, z. B.: Xn oder Xtian für Christian Xpher für Christopher— Xmas di Christmas. De3= gleichen braucht man X in XY fir December; chenfo 7 für September Seer fiir October 9°" fiir November.

Hil. Unregelmaßige Seitworter.

(Die mit einem Sternchen (*) bezeichneten Zeitmörter werden auch regel- mäßig conjugirt. Einige Beitworter aD nur int Präteritum unregelmäßig, im Partizip dagegen regelmäßig ; bei andern findet das umgefehrte Berhaltnis Hatt Veraltete Formen find mit Surfivfehrift bezeichnet.)

Present. Preerit. Participle I abide, ich verharre. I abode. abode, abidden. am, ich bin. I was. been. I arise, id) ſtehe auf. I arose. arisen. I awake, ich wache auf. I awoke.* awaked. I bear, ich gebäre. I bore. born. I bear, ich trage. I bore. borne. I beat, id) ſchlage. I beat. beaten, beat. I become, id} werde. I became. become. I beget, ich erzeuge. I begot, begut. begotten, begot. I begin, “ich beginne. I began, begun. begun. I bend, ich Diege. I bent. bent. I bereave, ic) beraube.- I bereft.* bereft.* I beseech, ich flebe. I besought. * besou ght.* I bid, id) heiße, gebiete. I bid, dade. bid, bidden. I bind, ich binde. I bound. bound, bounden. I bite, ich beiße. I bit. bit, bitten. I bleed, ich blute. I bled. bled. I blow, ich blafe. I blew. blown. I break, id) (zer)breche. I broke. broken. I breed, ich acuge. bred. bred. I bring, ich bringe. I brought brought. I build, ich baue. I built. built. I burn, ich (ver)breine. I burnt. burnt. I burst, ich berite, I burst. burst, dursten. I buy, ich faufe. I bought. bought. I can, ich kann. I could. I cast, ich werfe. I cast. cast. I catch ich fange. I caught.* caught.*

316

Present. Preterit. Participle, I chide, ich fchelte. I chid. chid, chidden. I choose, ich (er)wähle. I chose. chosen. I cleave, id) fpalte. I cleft, clove. cleft,* cloven. I cleave, ich Elebe. I cleft, clave. cleft. I climb, ich (er)flimme, I clomb,* clomb.* I cling, ich hänge an. I clung, clang. clung, clong. I clothe, ich (be )fleide. I clad.* clad.* I come, id) fomme. I came come. It costs, es tojtet. It cost cost. J creep, ich krieche. I crept crept. I cut, ich ſchneide. I cut. cut. I dare, ich wage, darf. I durst.* dared. I deal, ich handle, verfehre, I dealt.* dealt.* I dig, ich grabe. I dug, digged. dug, digged. I do, ich thue. I did. done. I draw, ich ziehe, zeichne. I drew. drawn. I dream, id) träume. I dreamt.* dreamt.* I drink, id) trinfe. I drank, drunk. drunk, drank, drunken.

I drive, id treibe. I drove. driven I dwell, id) wohne. I dwelt. dwelt. I eat, id) effe. I eat, ate. eaten, eat I fall, ich falle. I fell. fallen. I feed, ic) jpeife, fiittere. I fed. fed. I feel, ich fühle. I felt. felt. | I fight, id techie, kämpfe. I fought. fought I find, finde. I found. found. I flee, fliebe. I fled. ed. I fling, if Ichleudere. I flung. flung.

fly, ich fliege. I flew. flown. I forbear, ich unterlaffe. I forbore. forborn. I forbid, ich verbiete, I forbid, forbade. forbidden. I forget, ich vergeffe I forgot. forgot, forgotten. I forgive, id vergebe I forgave. forgiven. I forsake, ich verlaffe I forsook. forsaken. I forswear, id) ſchwöre ab I forswore. forsworn. I freeze, ich erjriere I froze. frozen. I get, id) befomme I got. got, gotten, I gild, id) vergolde. I gilt.* gilt.* I gird, id) (um)gürte. I girt.* girt.* I give, ich gebe. I gave. given. _ I go, ich geb I went. gone. I grind, ich mable, ſchleife. I ground. ground. I grow, id) wachfe. I grew. grown.

Present

i hänge.

id) habe.

ich höre.

ich Hane.

id verbetge.

ich treffe.

ich Halte.

ich verleße.

ich (be)halte. ich kniee.

ich ſtricke.

ich kenne, weiß. if (be fade.

ich lege.

ich Leite, führe.

id) lehne, neige mich. ich fpringe, hüpfe.

ich lerne. ich ich leihe. ich laſſe. ich liege. ich hebe auf.

ich I

ich verliere. ich mache.

ich mag, darf. ich meine.

ich begegne, treffe.

ich Schmelze. mich dünkt. id) mabe.

id) muß.

ich foll.

ich (be)zahle.

ich ſetze, ftelle, lege.

ich höre auf. ie fefe. nr

ich zerreiße. ic) befteie.

ich reite, fahre. ich läute.

ich {tebe auf.

ich leuchte, zünde an. ich fade.

I leant.*

I leapt, lept.*, I learnt.*

I left.

I lent.

I let.

I lay.

I lift *

I lit.*

I loaded.

I lost.

I made.

I might.

I meant.

I met.

I molt.* methought. I mowed.

I must.

I ought.

I paid.

I put.

I quit. *

I read.

I rent.

I rid.

I rode,

I rung, rang. I rose.

Participle. hung.* had

heard. hewn.

hid, hidden. hit

held, holden. hurt.

leant .* leapt, lept.* learnt. *

left.

lent.

let.

Jain.

lift.*

rode, ridden.

* rung.

risen.

I spring, I stand,

id fpalte. ich verrotte. ich reune, laufe.

ich fage.

if febe.

ich ſuche.

ich ſiede.

3 verkaufe. .

id) ſende. jeße. jchüttele. foll, werde.

ich vafıre, fchere.

ich Schere.

io vergieße. zeige. ſcheine, glén beſchlage (Beide). I ſchieße.

zeige.

ich bebe zurück.

ich beichte.

ich mache zu.

ich ſinge.

ich ſinke.

ich erſchlage.

Ides

ich gleite.

ich ſchlinge.

ich rieche.

ich ſchlage, ſchmeiße. ich ſäe.

ich Iorerhe.

ich fpute mich. ich gebe aus. ich buchjtabire. id) verjchütte. td) ſpinne. ich ſpeie.

ich ſpalte, ſpleiße. ich breite aus. ich ſpringe.

ich ſtehe.

Preteret.

I rove.* I rotted. I ran, run. I said. I I sought. I sod .* I sold, I sent. I set. I shook. I should. I shaved. I shore. * I shed. I shewed. I shone.

shod.

I shot. I showed.

I shrunk, shrank. - shriven.

I shrove. I shut. I sang. I sank, sunk. I sat, sate. I slew, I slept. I slid. I slung, slang. I smelt. I smote. I sowed. I spoke, spake. I sped. I spent. I spelt. I spilt.* I spun, span, : spit, spat. I split. I spread.

I sprang, sprung.

I stood.

Participle. riven, rove.* rotten.

il ar in ne i, eur

shaven. *

shorn.

shed.

shewn.

shone.

shod, shodden. shot, shotter shown *

shrunk, shrunken.

shut.

u

sunk, sunken. sate, sat. slain.

slept. slid, slidden. slung. smelt.

smitten. sown.

_ spoken.

sped.

spent. spelt. spilt.* spun.

spit, spitien. split. spread. sprun stood. 5

I steal, I stick, I sting, I stink, I strew, I stride, I strike, I string, I strive, I strow, I swear, I sweat, I sweep, I swell, I swim, I swing, I take, I teach, I tear,

I tell,

I think, I thrive, I throw, I thrust, I tread, I wake, I wash, I wax,

I wear, I weave, I weep, I weet,

I wet,

I wind, I work, I wreak,

I wreathe,

I wring, I write, I writhe,

[Gufammengefegte unvegelmäßige Zeitwwörter nehmen die Form ber einfaden an; 3. B.: forete ale) foretold, foretold: undertake (unternehmen), undertook, under-

taken, 2c.

Present.

ich ſchwitze.

ich fehre, fege. ich ſchwelle.

ich ſchwimme. ich ſchwinge.

id) nehme.

ich lehre.

ich (zer)reiße. ich jage.

ich denke.

ich gedeihe. ° ich werfe.

ich ſtoße.

ich trete,

id wache, wee. ich waſche.

ich wachſe, werde. ich trage.

ich webe.

ich weine.

ich weiß.

ich benetze.

ich winde.

ich arbeite.

ich räche.

ich flechte.

ich winde, ringe. ich ſchreibe.

ich krümme mich.

379

Preierit. I stole. I stuck. I stung. I stunk, stank. I strewed. I strode.

I struck, strook.

I strung. .

I strove.

I strowed.

I swore, sware. I sweat.

I swept.

I swelled.

I swum, swam. I swung, swang. I took.

I thought. I throve.*

1 threw.

I thrust.

I trod.

I woke.*

I washed.

I waxed.

I wore.

I wove.

I wept.

1 wot.

I wet. *

I wound.

I wrought.* I wroke. *

I wreathed.

I wrung, wrang.

I wrote. I writhed.

1

Participle. stolen, stoln. stuck. stung. stunk. strewn. stridden. struck, stricken. strung. striven. strown. sworn. sweat.

swollen, swoln.* swum. swung. taken. taught.

torn.

told. thought. thriven.* thrown. thrust. trodden. waked. washen.* wazen.* worn.

woven.

wept.

wot, wolten, wet.*

wound. wrought. * wroken.* wreathen.* wrung. written, wrt. writhen.

Anhang.

Enthaltend etliche praktiſche Winke in Bezug auf das Kormelle der englijchen Correſpondenz, nebft Muftern von Billeten, Geſchäfts— briefen, Noten, Wechſeln, Duittungen, Zeitungsanzeigen, u. |. w.

älle einauberleiben. Derartige Werle, die übrigens nur von geringem Werthe find, Tönuen durch jebe Buchhand ung

m bon ch rau tBauffägen, bie ginal durch ihre mehr ober —— eo —* Giltigkeit erlangen und Ra nieht wörtlich -aus einer Sprache in bie andere übertragen lafien. Rad e

d —— durchzumachen. Das Datum

kann entweder rechts oben oder links am Fuße ſtehen. Bei Billeten, Einladungs⸗ briefen und dergleichen läßt man häufig den Namen des Wohnorts weg und ſetzt dafür den der Straße nebft der Hausnummer, zuweilen mit Angabe des Wochen: tages und der Tageszeit. Man hüte fich, bas Datum zu nahe an den obern Rand bes Bapieres zu fehen, was dem Ganzen ein unfchönes Wusfehen giebt; auch richte man Kurze Billete, die nur aus wenigen Heilen beitehen, jo ein, daß oben und unten ziemlich gleich viel leerer Raum bleibt.

Die Wdreffe

follte ebenfalls mit Rüdficht auf gefällige Form abgefaßt fein; namentlich ver- meide man, dieſelbe zu nahe am obern Rande des Couvert3 zu beginnen.

Bei der Adreffe an einen Herrn fchreibt man: „Mr.“ mit darauf folgendem Namen; oder noch höflicher den Namen mit nachfolgendem „Esq.“ Unter feinen Unftänden aber dürfen „Mr.“ und „Esq.“ beide gebraucht werden. Alſo: „Mr. William $. Brown“, „William 8. Brown, Esq.“ (Esq. ift die abgefürzte Form für Esquire [fpr. eßkwei'r] und entfpricht bem Wejen nach unjerem „Wohlgeboren”).

Hat Derjenige, an den das Schreiben gerichtet ijt, einen Amts⸗ oder Berufs titel, fo wird derfelbe ohne „Mr.“ oder „Esq.“ dem Namen vorgefebt: Dr. C. B. Walker“ „Prof. N. Webster“ „Gen. W. Taylor“ „Col. R. Hallow“ „Rev. A. Smith“,

380 =

381

Eine Firma adreffirt man mit „Messrs. (abgekürzt vom franzöfifchen Messieurs), 5. ®.: „Messrs. Bryant & Stratton‘ „Messrs. John B. Allan & Co.“ ,,Messrs, D. Wolsey & Sons‘ „Messrs. George M. Black & Bros.“

Anmerfung Co.ift bie Abkürzung für Company und wird fiets „Loh” ausgeiprochen. Bros. fteht für Brothers,

Geiftliche haben je nach ihrem Rang die Pradifate: „Reverend“, „Right Reverend“ und „Most Reverend“ Ehrwürdig, Hochwürdig, Hochwürdigſt ab- gefürzt „Rev.“, „BR. Rev. „M. Rev.“ Sowohl „Mr.“ wie , Esq.‘ bleiben dabei weg.

Richter, Bürgermeifter (mayors), Congreß- und Legislaturmitglieder, Departements-Chefs und andere höhere Beamte haben das Prädifat „Honorable“ (abgekürzt „Hon.“) Ehrbar, Achtbar das dem Namen unmittelbar voran geht, worauf der Amtstitel nachfolgen fann. Beijpiele: „Hon. M. R. Waite, Chief- Justice of the United States.“ „Hon. T. F. Bayard, Secretary of State.“ „Hon. John A. Logan, U. 8. Senator.“

Der Präfident der Vereinigten Staaten, die Gouverneurs der Cingelftaaten, fowie Gejandte erhalten aus Höflichkeit bas Prädikat „Excelleney“. Man adreifirt aljo: „To his Excellency, Benjamin Harrison, President of the United States‘ „To his Excellency, John Beaver, Governor of Pennsylvania“. Dies ift indeffen bloße Höflichkeitsform, da hierfiber keine gefeglichen Beitimmungen beitehen. Man kann ebenjo gut einfach jchreiben: „To the President of the United States“ „To the Governor of Ohio“ u. |. w.

Eine verheirathete Dame adreffirt man mit „Mrs.“ mit darauf folgendem Namen: „Mrs. Mary Brown“. Für höflicher wird es indefjen gehalten, einer verheiratheten Dame den Taufnamen ihres Gatten vorangujegen: „Mrs. George B. Brown“. Schreibt man an mehrere verheirathete oder ältere Damen, fo gebraucht man den franzöfifchen Titel „Mesdames“. Belleidet der Gatte der Dame eine höhere militärifche oder amtliche Stellung, fo fet man den Titel des- felben dem „Mrs.“ vor: „Mrs. General Sherman“ „Mrs. Senator Logan“; ebenfo: „Mrs. Dr. Bellows“. Sur Adreſſe an eine unverheirathete Dame bedient man fich des Wörtchens „Miss“ (Fräulein) mit nachfolgendem Namen: „Miss Emily Butler“.

Wohnt Derjenige, an den das Schreiben gerichtet ijt, an demfelben Orte, wie der Schreiber, fo fann man dem Namen die Hausnummer und Straße mit dem Worte „City“ (Stadt) oder „Present“ (dahier, allhier) folgen laffen. Befler jedoch ift e8, auch in diefem Galle den Namen der Stadt zu fjegen. In Briefen an Auswärtige muß der Wohnort nebft dem County und Staate (den Namen des lebteren kürzt man gewöhnlich ab) genannt werden. Wohnt der Adreſſat in einer Stadt, fo bleibt die Ungabe des County weg, der Staat aber muß angegeben werben, da es in ben Vereinigten Staaten viele Städte giebt, bie den Namen Wafhington, Bolton, Philadelphia u. ſ. w. führen.

Wei man den Aufenthalt bes Empfängers nicht, ober hat derfelbe fein feftes Domicil, fo fet man feinem Namen die Worte „care of“ mit bem Ramen

332

der Perfon hinzu, der man den Brief zur Ueberlieferung anvertraut. Soll der Brief auf der Poſt abgeholt werden, fo bezeichnet man ihn mit „P. O.“ (Post Office).

Etlihe Mufter von Adreſſen.

Mr. Henry Green, No. 244 Washington Ave., Brooklyn, N. Y.

Mrs. H. L. Barlow, No. 1412 Spring Garden &t., Philadelphia, Pa. Miss Emily Miller, Care of E. Worrill, Esq., Newton, Jasper Co., Il.

Charles Wolf, Esq., No. 48 Eutaw Str.,

Baltimore, Md.

Rev. P. Holden,

106 St. Charles 8t.,

New Orleans, La.

Hon. M. Morrill,

State Senator,

P. O. Albany, N. Y.

Mrs. Alfred Townsend, 479 Fifth Avenue, City. Messrs. F. Winter & Co. Osborn, Greene County, Ohio.

Messrs. J. Wesley & Bros., No. 96 Queen Str., Montreal, Canada.

Dr. W™. Weaver, 225 Lexington Ave., New York City.

Mrs. Dr. W™. Osgood, 28 Main 8t., Montgomery, Ala.

Miss Lucy Hamilton, Care of Dr. B. Musgrave, 128 Clinton Ave.,

Buffalo, N. Y.

Die Anrede

fann natürlich je nad bem Gefchlechte, Stande, ober dem gwifden dem Schreiber und dem Adreſſaten beftehenden Verhältniffe jehr verfchiedener Art fein; 3. B.:

Bir,

Dear Sır,

My dear Sir,

Sirs, 0d. Gentlemen, Madam,

Ladies,

My dear Madam, My dear Mrs. N., My dear Miss N.,

Dear brother,

Dear sister,

My dear uncle, My dear aunt, .My dear cousins, My dear friend,

u. ſ. w.

Das „dear“ ſetzt übrigens ſchon einen bedeutenden Grad von Vertraulichkeit voraus und ſollte, namentlich in der Anrede an Damen, nur äußerſt behutſam ge- braucht werden. Sirs, ſtatt gentlemen, iſt vorzugsweiſe in ber Anrede an Ge-

383 Ihäftsfirmen gebräuchlich; die Abkürzung des Ießteren Wortes in gents ift nicht

zu empfehlen

Auf bie Anrede folgt im Engliſchen nicht, wie im Deutſchen, ein Ausrufungs⸗ zeichen, ſondern ein Komma, oder ein Kolon (Doppelpunkt), oder auch ein

Der Schluß iſt ebenfalls ſehr verſchiedenartig und richtet ſich nach dem Verhältniſſe, das zwiſchen dem Schreiber und dem Empfänger des Briefes beſteht. Beiſpiele:

Gedankenſtrich.

Yours truly (od. sincerely).

Truly yours.

Yours respectfully.

Respectfully Brad

Yours very (od. most) respectfully.

Very (most) respectfully yours.

Your obedient servant, your humble servant.

I remain, Sir, very respectfully yours.

Believe me, Madam, very respectfully your obedient servant.

Aufrichtig der (die) Ihrige (Deinige). Achtungsvoll der (die) Ihrige.

Hochachtungsvoll der (die) Ihrige. Shr gehorfamer Diener (Ihre gehor=

fame Dienerin). Ih mit Hochachtung der (die)

Ihri

Sodhadtungsootl zeichnet, Madame, Ihr ergebenfter Diener (Ihre ergebenfte Dienerin).

Grüße.

Give my best respects (my kind regards) to.

My kind remembrance to yours.

Give my love to.

My compliments to your lady (ob. to Mrs. Browning).

My kind regards to your wife.

Remember me to your brother.

My mother and sister join in best regards to yourself and sister. My brother begs to be kindly remem- bered to you. ‘With my best regards to yourself and family, I remain, Yours very truly, B.

ne herzlichen (freundlichen) Grüße

Meine herzlichen Grüße an die Zhrigen. Grüße mir... beftens.

Empfehlen Sie mid) Shrer Frau Ge mablin (od. Madame Browning). Meine beiten Grüße an Deine liebe Frau. Meine Empfehlung an Ihren Herrn

Bruder. Meine Mutter und Schweiter laffen Sie und Ihre Schweſter beftensgrüßen. Mein Bruder trägt mir freundliche Grüße an Sie auf. Mit herzlichen Grüßen an Sie und Ihre werthe Familie verbleibe ich Aufrichtig der Yhrige, B.

e

Sillete, Einladungen u. f. w.

werben ftet3 derart abgefaßt, bab fie in getviffem Sinne die Stelle bes Boten vertreten. Sie fpredjen fomit, wie diefer e8 thun würde, von bem Schreiber in der Dritten Perſon, fangen mit deffen Namen an und bleiben ohne Unterjchrift.

Beiſpiele.

Mr. Henry G. Bancroft presents his compliments to Mr. George H. Allan, and will be happy to have the pleasure of his company to dinner, at four, on Tuesday next.

Saturday morning.

Mr. and Mrs. Newton request the pleasure (ob. favor) of Mr. and Mrs. Taylor's company to tea, at seven, on Friday next, to meet a few friends.

Wednesday afternoon.

Mrs. B. Norris presents her compliments to Mr. & Mrs. Wyant, and solicits the favor of their company to a social evening party on Christmas- day, eight o’clock.

Monday, December 21.

The Misses Ramsey beg the favor of Miss Helmer and sister’s company to spend the evening with a few friends, on Monday next, January 12 Dan- cing and games.

Washington Square.

Mr. and Mrs. Freeman request the favor of Mr. Charles Elwood’s company to a game of whist this evening.

Tuesday morning.

Miss Arley and sister present their compliments to Mr. Wolcott and would feel greatly obliged by his kindly escorting them to Belmont Mansion to-morrow afternoon.

Wednesday morning.

Mr. E. Young presents his compts. (abgefürzt für compliments) to Prof. Allison, and is sorry that he is obliged to suspend his studies for a short time, being called to Boston on important business.

Nelson Avenue, Friday morning.

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Mr. Adams sends his compliments to Miss Williams, and, in compliance with her request, has the pleasure of sending her the new books she desired to have. Mr. A. hopes Miss Williams will permit him to wait upon her to- morrow evening, in order to inquire if she approves of them.

Monday forenoon.

Mr. Allan presents his compliments to Mr. Bancroft, and will be happy to avail himself of his kind invitation to dinner on Tuesday next.

Saturday evening.

Mr. and Mrs. Taylor return their compliments to Mr. & Mrs. Newton,

and accept, with pleasure, their kind invitation to tea on Friday next. Belgrave Street.

Mr. and Mrs. Wyant’s compliments to Mrs. Norris, and will be happy

to accept her kind invitation to an evening party on Christmas. Tuesday, Dec. 22.

Miss Helmer and sister return their compliments to the Misses Ramsey, and decline, with thanks, their kind invitation on account of serious illness of Miss Mary Ramsey.

Pennsylvania Avenue.

Mr. Elwood has much pleasure in accepting Mr. and Mrs. Freeman’s .

invitation to a game of whist this evening. Tuesday noon.

Mr. Wolcott returns his compliments to Miss Arley and sister, and will

be most happy to accompany them to Belmont Mansion to-morrow afternoon. Rittenhouse Square.

386

Gel hifishriefe. New York, March 6, 18—. Messrs. J. G. Hollingsworth & Co., Cincinnati.

Gentlemen: Having established in this city a mercantile house under our own name and firm, we beg leave to offer you our services, particularly as commission merchants. A sufficient capital, a respectable credit, together with the requisite knowledge of business, enable us to serve our friends and patrons in the most satisfactory manner; and we are happy to add that Messrs. Albright & Young, of your city, merchants, have permitted us to refer to them for any information on the subject.

We have the honor, gentlemen, to remain,

Very respectfully yours, C. G. Prendergast & Co.

Philadelphia, February 25, 18—. Messrs. Andrews & Olden, Pittsburgh.

Gentlemen: We have the honor to inform you that we have agreed’) to unite the two mercantile establishments which have hitherto existed in this city, under the firms of Morris & Co., and Baldwin & Co.

The new firm which is entrusted * with the liquidation of the affairs of both houses, will be styled Morris, Baldwin & Co.

The capital of both establishments being united, the new firm will devote *) its attention principally to commission business, in which the shipping‘) of lead will form an important feature; and we assure those friends who may favor®) us with their orders, that they will have every reason to be satisfied with our zeal®), and the faithful discharge”) of all commissions entrusted to us.

We hope you will grant to the new firm that confidence with which you favored our former establishments; and referring®) you to our signature at

foot’), we remain, Yours very respectfully,

Morris, Baldwin & Co. ties age Getic a we i a * —X 4 Berſchiffung. 5. beehren. 6. Eifer. 7. Er Boston, 1*, 18—. Messrs. Moon & Rodney, New York. Gentlemen: We beg to apprise 1) you that, being desirous of rewarding the faithful and valuable services of Mr. Hugh Tredwin, who has been our confidential clerk*) for many years past, we shall, from and after the 15th

3887

inst., admit him to a share”) in our business, altering our firm to Wilcox, Strange & Co.; and we request your attention, accordingly, to the signatures of the respective partners annexed ‘).

Trusting that, under our new firm, we shall continue to receive proofs of your confidence and good will, and with sincere thanks for the many past favors’) we have received at your hands®), we remain,

Very truly yours, Wilcoz & Strange. Signature of

W*, Wilcox, Wilcox, Strange & Co.

Robert Strange, Wilcox, Strange & Co.

Hugh Tredwin, Wilcox, Strange & Co.

benadridtigen. 2 Bertrauenscommis. 8. Antheil. 4 beigefügt. 5. Gunſtbezeigungen. 6. Bs Ihnen. Chicago, March 15, 18—. Mr. George Rusden, New York. Sir,

We are under the painful necessity of informing you that, owing to a series of misfortunes during the last six months, we find it is not in our power to meet our engagements'), and are consequently compelled this day to suspend our payments.

As soon as our books can be balanced”), we purpose?) calling a meeting of our creditors, when we shall lay before them a balance-sheet*), exhibiting our liabilities*) and the means we may possess of meeting‘) them. In the meantime, we beg you will suspend your judgment’) upon us, as we can truly . assert that our embarrassments?) have arisen solely”) from events which it was impossible to foresee, and over which we had no control. Believe us, under all circumstances, Sir,

Your obedient servants, Wiliam West & Co.

zen Verpflichtungen nadgufommen. 2. abi cottenen. 8. beabfihtigen. 4. Bilangbogen. 5. Becbiusiidtetten tag 6. begeguen, deden. 7. Urtheil. 8. Pacha 9. tingle.

Milwaukee, May 7, 18—.

Messrs. Richard White & Sons, Philadelphia.

Gentlemen: Yours of the 34 inst.!) was duly received. In compliance with your desire”) I have made the necessary inquiries®), and am happy to inform you that the firm in question is in a flourishing condition, and that all the rumors") to the contrary°) are totally ungrounded’). You may, there-

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fore, safely enter into negotiations") with said firm, and reat assured that they will meet their obligations promptly and honorably. Believe me, gentlemen, Your obedient servant, Amos Wright. L Si Seehrted vom - bd. IR. Gnst. eine pig tre von rey lanfeub, prope & Siren

un ig. he —— Baltimore, April 12, 18—.

Messrs. Benjamin Tobin & Bro., Cincinnati.

Gentlemen: Your favor of the 25th ult.') has duly come to hands and would have been answered long ere this”) but for?) the extraordinary pressure ‘) of business with which we have been overwhelmed during the past fortnight”). With regard to your proposal®) to take the general agency’), in your state, for our manufactures®), we regret to be obliged to inform you that it is not in our power to accede”) to this plan, as we have already a general agent for the States of Ohio, Indiana, and Illinois, and could not, therefore, authorize’) any other person to act in that capacity in any of said states, without rendering ourselves liable !!) to a prosecution) for breach of contract "?).

Yours very respectfully,

©. G. Howard & Co. L Jor B 96. vor. M. von wifi im legten Monat). 2 . 3 J8 vote lt bie e en 4 Drud, Drang. 5 elect by rs 1. Generalagentur. 8. Mann , Babrikat. 9. eingeben auf... 10. —— IL ot uns auszuſegen. 12 Klage. 18. Contrattshrnd.

New Orleans, March 18, 18— Mr. Henry Bailey, Memphis, Tenn. : Dear Sir, I have the pleasure to inform you that the brig „Daniel Webster“ has safely arrived at this port!) the day before yesterday, and that your sugar and coffee are already in my warehouse’). I hope soon to wait on

you’) with their account-sale‘), and at prices which I have no doubt will be satisfactory. In the meanwhile I remain,

Very truly yours, Charles Knight.

1. in diefem Hafen. 8 BWaarenhaus. 8. Ihnen aufguwarten. 4 Conto, Rechnung.

Rochester, N. Y., April 4, 18—. Mr. W™. Bowring, Boston. Sir, I have the honor to acknowledge") the receipt of your favor, dated the 2™4 inst., in which you inform me of the arrival of the ,,Osceola“. I shall be in your city within a week or 80; in the meantime, the goods

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consigned”) to me may rest in the custom-house’). I propose to remain several days in Boston, during which time we shall find leisure“) to square our accounts), Y a ours respec = iy Albert Newman.

1. anerfennen, ſich belennen zu ...— & configniren. 8. Zollhaus. 4 Muße. 6. unfere Rechnungen gu begleiden.

St. Louis, Feb. 23, 18—. Messrs. Thomas Remsen & Co., Chicago.

Gentlemen: My friend, Mr. Edwin Strong, of this city, has spoken of you in terms of high recommendation; so much so, indeed, that having found reason to withdraw ') my orders from my late correspondents at Cincinnati, I am disposed*) to open an account”) with your firm. You will, therefore, much oblige me by forwarding‘) a list of prices, together with other necessary particulars) as to your manner of doing business. I am, gentlemen,

V ectfully yours Robert Hawley. L guriidsiehen. 2. geneigt. 8. onto. 4. Aberfenden. 5. Auskunft.

Cincinnati, May 9, 18—. Messrs. M. Crawford & Bro., Boston.

Gentlemen: It is with deep regret that we have to announce the demise’) of our respected partner, Mr. Wilfred Fox, on the 8* inst.

We have, however, at the same time, the consolation of stating that this melancholy event will occasion no alteration*) in our firm, or diminution *) of our capital The business of the house will be conducted as heretofore‘), and, we trust, with equal satisfaction to our friends, notwithstanding the severe loss we have sustained®). Soliciting a continuance’) of your valued correspondence, and of the confidence which we have hitherto had the advantage to enjoy, we remain,

Yours very respectfully, W™. Harris & Co. L Wieden, Tob. 2. Henberung. 8. Berminberung 4 bisher. 5. erleiden. 6. Fortbauer.

Brooklyn, N. Y., April 10, 18—. Francis Lyons, Esq., Flatbush, L. L Sir, Having taken the premises") lately occupied by Mr. James Harris (deceased), and succeeded to*) the stationery business?) carried on: therein by him for nearly thirty years, I beg leave to assure you that, anxious as I

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am to secure his connections and retain his customers‘), I shall make it my endeavor to follow, as nearly as possible, his punctuality, and that mode of conducting the busmess, by which he succeeded in establishing, and whereby I hope to render permanent this extensive concern®).

To this end, permit me to solicit the kind continuance of your support, which I shall ever seek by zeal, industry, and integrity®), to deserve.

That my means are ample I can satisfactorily prove; and for any in- formation that you may desire to have on that or any other point regarding me, I beg to refer you to Messrs. Drexel, Morgan & Co., Bankers, New York. I remain, Sir,

Most respectfully yours, Richard Spring. 1 Gebäude, Geſchäftalokal. 2. nadfolgen, übernehmen. 8. Schreibmaterialienhandlung. 4 Kunben. 5, biejes umfangreiche Geichäft. 6. Reblichkeir.

Briefe verfihiedener Art.

New York, March 15, 18—. Edward Smith, Esq., San Francisco.

Dear Sir, Mr. Charles Burton, the eldest son of our senior'), being about to visit your city for the purpose of embarking for?) Sydney, Australia, we are sensible?) that we cannot better insure‘) to him such polite attentions as are calculated®) to render his short stay agreeable, than by introducing him to you. We need scarcely say that we shall feel personally obliged by any marks of kindness that you may evince®) towards this young gentleman, and by any assistance that it may be in your power to render him, in making his arrangements for the voyage. We remain, Sir, with great esteem,

Your obedient servants, Burton, Ogleby & Co. _ am gene 2. ſich einzuſchiffen nad ...— 3. wiffen wir wohl. 4 fidhern. San Francisco, May 6, 18—. Messrs. Disston & Co., Philadelphia.

Gentlemen: We have much pleasure in introducing to your acquaint- ance Mr.George F. Rodney, of the highly respectable firm of Kane, Rodney &Sons, of this city.

This gentleman is on the point of!) commencing a tour through the princi- pal manufacturing cities of the eastern states, with a view*) as well to business

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as recreation. Should it be in your power to further”) his ‘objects. in any way, we shall be particulary obliged by your so dojng, and shall be most happy, should the introduction prove of mutual‘) advantage to yourselves and our young friend.

In the event of Mr. Rodney requiring a supply of cash?) for his traveling expenses, be so obliging as to accommodate him with any sum to the extent of $ 1000.00 (one thousand dollars), taking his draft®) on us at three days’ sight") for the amount. We remain, gentlemen,

Your obedient servants,

Mr. Rodney’s signature: | George Thompson & Co. George F. Rodney. a Sect xe Bie 8. fördern. 4 gegenfeitig. 5. Sollte Herr R. eines Baarborrathed Portland, Me., Feb. 18, 18—. Mr. N. Westcott, Charleston, 8. C.

My dear Sir: Permit me to introduce to you my counting-house colleague") and intimate friend, Mr. Robert Fortescue, and to claim for him a very kind and friendly reception.

Mr. Fortescue is a talented young man who has, principally by his own unaided?) exertions, made himself thoroughly master of several languages. His health having been for some time in a delicate 8) state, owing, probably, to a too close application*) to his studies, the physicians have recommended him to travel for a few months in the southern states; and when his strength shall be sufficiently recruited’) to admit of his returning to business, to fix his residence in some southern sea-port for a couple of years. With this view, my friend intends visiting Texas, Louisiana, Georgia, and South Carolina, and ultimately to settle at Charleston where he is desirous®) of obtaining a mercantile situation.

Well acquainted with Mr. Fortescue’s character, I can with justice bear testimony”) in his favor; and more particularly so, knowing that his conduct, during the nine years that he has spent in our counting-house, has been such as to give entire satisfaction to our principals, who regret the circumstances which compel him to quit their employ’). I, therefore, most earnestly entreat?) you to afford him every assistance in your power, in accomplishing his object; and I confess to you that I expect more from your friendly exertions in his behalf than from the letters with which the house have furnished him.

* Fully convinced that you will show Mr. Fortostue every kindness and éitention, and will endeavor to make his residence at Charleston as agreeable as possible, I beg leave ta assure you that I shall eonsider myself greatly

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obliged, and shall be most happy to have an opportunity of serving you in retarn!®), Believe me, Yours most faithfally,

Franklin Roe.

Seana ohne Vetftand. 3. ſchwach. & at eifrige Hingabe. 5. wieder

jergefeft. m fen. te Zeugniß ablegen. 8. Dienft. erjudjen. 10. einen Gegen

ft au erwei

| 48 East Fourth Street. New York, March 18, 18—.

Gentlemen: Perceiving by your advertisement in to-day’s „Herald“ that you are in want of a clerk, I beg to enclose’) testimonials, and venture’) to hope that from my previous experience in the line of business you pursue’), I should be of some use in your establishment. My habits of life are such as to warrant regularity in the discharge“) of my duties, and I can assure you that, should you honor me with your confidence, I shall spare no pains to acquit’) myself to your satisfaction.

I remain,.gentlemen,

Your obedient servant, | Alfred Winter.

Messrs. Townsend & Bros., 735 Broadway, New York. 1 einfließen, beifügen. 2. wagen. 8. betreiben. 4. Erlebigung. 5. fi} benehmen, betragen.

3814 Lancaster Avenue. Philadelphia, March 20, 18—.

Bir: Understanding that there is a vacancy in your counting-house for a clerk who is willing to serve as salesman’), if it should be necessary, I beg to offer myself to your notice.

I am a native of Germany, twenty-eight years of age, possessed of*) a thorough commercial education, conversant with my own as well as with the French and English languages, which latter I speak and write with considerable fluency 5) and REM besides being quick at figures‘) and regular in my habits,

For six years previous to my emigrating from Germany I arrived at Philadelphia in May, 1888 I was in the employ of Messrs. Römer & Kleefeld, manufacturers of and wholesale dealers in mathematical and astronomical instruments at Berlin, in the capacity of bookkeeper and corresponding clerk; and my testimonials from that firm, copies of which I herewith enclose, will satisfy you as to my abilities, integrity, and general deportanent®).

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I am permitted to refer to Messrs. Geo. Doll & Co., Nos. 10 and 12 North Sixth St., who are personally acquainted with my family in Germany, and will bear testimony to my trustworthiness®). Should you feel disposed to enter- tain’) my application, I trust I shall merit your confidence by a faithful and honorable discharge of my duties.

I remain, Sir, Very respectfully your obedient servant,

James W. Queen, Esq., 924 Chestnut St. Cart Hammer.

1. Verldufer. 2 im Beſitz. 3. Seläufigleit. 4. gewandt im Rechnen. 5. Benehmen, Aufführung. 6. Bertrauenswürbigteit, Buverläffigkeit. 7. in günftige Erwägung ziehen. a een

My dear friend, Paterson, N. J., April 17, 18—.

At our last meeting in New York, nearly ten months ago, you were kind enough to promise that, should it be in your power to forward!) my interests in any manner, you would feel a pleasure in so doing. I am now in want of a situation, my former employer”) having sold his business, and his suc- cessor®) having, as he informs me, a sufficient number of hands‘) for all the work he is likely to have. If, therefore, you should hear of any situation or employment’) which you consider likely to suit me, either in my own business or in any other in which I can make myself useful, your recommen- dation would greatly oblige and be of material service to me.

RONEN ey Damiel Heller. Mr. G. West, 423 Fourth Ave., New York. 1 firbern. 2. Bringipal. 8. Nachfolger. 4. Arbeiter, Angeftellte. 5. Beſchäftigung.

Baltimore, May 5, 18—.

My dear Sir: A disappointment in the receipt of some money due has exposed me to a temporary embarrassment'), The sum which would extricate") me from this painful difficulty is not large, as $ 25.00 would be amply sufficient to release?) me from my present pressure. I have so great an aversion’) to borrowing money from professional lenders®), that I prefer the course of soliciting the aid of some well-known friend. I have thought of several, but of none with a greater degree of confidence than yourself, with whom I have been, during so many years, upon terms of the warmest intimacy °). Can you grant me, then, the accommodation") of the above sum, without in any way intrenching®) on your own convenience? If you can, I believe I may rely on your. readiness to do so; and you may in turn®) depend upon its

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.. being reimbursed’) with the strictest punctuality by the first of the coming month. A speedy reply to this request will extremely oblige,

Yours most sincerely, Conrad Miller.

To M. H. Bell, Esq., 42 Howard St., City.

1. Berlegenheit. 2. heraushelfen. 3. befreien. 4. Abneigung. 5. Selbverleiber. 6. Fntimitat. 7. Aushilfe. 8. beeintradtigen. 9. Fhrerfeits. 10. zurũckzahlen. Baltimore, May 6, 18—.

My dear Sir: I have just received your letter, soliciting the loan!) of $ 25.00, and it gives me ‘much pleasure that I have it in my power to accommodate”) so old and valued?) a friend. I, therefore, lose no time in forwarding you a check') upon the Third National Bank for the above sum, in reimbursing which I beg you will suit?) your own convenience. I remain, Sir,

Yours, as ever,

Conrad Miller, Esq., 123 Hanover St., City. 1 Anleihe. 2. einen Dienft leiften 3. geihägt. 4. Cheque, Anweiſung. 5. zu Rathe ziehen,

Rh richten nad). Baltimore, May 6, 18—.

Dear Sir: While I readily acknowledge the claim!) you have upon my friendship, and while I feel that there is no one whom I should be more willing to oblige than yourself, I am sure you will not think that I am capable of deception”), when I declare that I am myself in difficulty for ready cash?), and that, however willing to befriend‘) you, I have it not in my power to comply with®) your request. Hoping that you may be more successful in some other quarter®), and with feelings of regret") at my own inability) to render you a service which you might otherwise readily command’®), believe me,

Ever your sincere friend,

M. H. Belt.

Conrad Miller, Esq. M. H. Bell. 1. Aniprud. 32. Unaufricdtigfeit. 8. in Gelbverlegenheit. 4. gefällig fein. 5. erfüllen. 6. anberstv0. 7. Bedauern. 8. Unfähigkeit, Unvermögen. 9. gebieten über.

Albany, June 1, 18—.

Sir: In consequence of my having a heavy sum to make up’) by the 8‘ inst., I must request you to give immediate attention to my account), which has already run far beyond my usual extent?) of credit. You have not remitted‘) me anything for six months, and I must really urge®) greater promptness on your part, as the nature of my business will not allow me to remain out of my capital so long. I am, Sir, Yours respectfully, Thomas Barnes, Esq., City. WwW", Harvey. 3. aufbringen. 3. Rechnung, SGuthaben. 8. Grenze. 4. cemittiren, zahlen. 5. drängen gu...

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Albany, June 2™4, 18—.

Sir: I am really grieved to have occasioned you any inconvenience, but I assure you that the depression of business') of late”) has had a similar effect upon the incomes*) of professional ment), and I have scarcely known which way to turn to extricate myself from the difficulty.

If you will kindly wait about three or four weeks longer, I think I can safely promise you fifty dollars, and the rest of your account within a few months after. Again regretting that I cannot at once meet?) your wishes, I remain, Sir, Very respectfully yours,

Thomas Barnes. W™, Harvey, Esq., City.

1 Gefhaftsflauheit. 2. in legter Zeit. 8. Einkünfte 4 Unter professional men verfteht man im Gnglifden nicht —— oder Handwerker, fondern Männer von Fad oder Beruf, wie Werzte, Advokaten, Lehrer, Geiftlide, u. |. w. 5. entipreden, nadfommen.

st My deat young fend New York, July 1", 18—.

You ask my advice on the intention you have of establishing yourself in business; and you desire to know what are the best means of insuring respectability and success in commercial life.

I will give you my sentiments") on this subject. First, aim?) at acquiring all possible knowledge, and especially such as is connected with business: add to that irreproachable*) conduct which will gain for you both confidence and credit. Do not think of establishing yourself too early in life; for a young man has neither the experience nor the knowledge requisite for such an undertaking: nor yet defer‘) it till too advanced an age, when, no longer possessed of the zeal and courage necessary for business, one is led by apathy or dilatoriness”) to neglect the best opportunities, and when an excess of caution sometimes leads to unforeseen ®) ruin.

Do not commence in times critical or fatal to commerce; consult both ‘political and public events; if there be war going on, watch its progress attent- ively, especially if it be a naval war’).

Be careful not to establish yourself before you possess funds®) adequate °) to conduct your affairs, to provide for your personal wants, and the main- tenance’) of your establishment. Always keep some funds in reserve to meet unforeseen demands, such as dishonored bills!!), etc.

Unless some very advantageous!?) opportunity offer, do not enter into partnership!?); but rather labor and accumulate!*) for yourself alone.

Let the arrangement of your books precede!?) your operations; continue always to keep them or have them kept in the strictest order.

Above all, be studious to acquire a good epistolary style!®); the art of

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writing a good letter is very rare, and highly valuable in every branch of trade, but especially in commerce. .

Bea prompt in replying to all letters that you receive; it will show attention to your correspondents’ interests, and will gain you many commissions.

Connect yourself with respectable houses in all quarters; those of acknowl- edged probity '"), punctuality, and solidity, and whose business is analogous'®) to your own: for such as chiefly import wines, for instance, are not always well versed!®) in manufactured goods, or breadstuffs*’).

Be on your guard against all who are of equivocal*') character or doubt- ful stability: your credit will rise in proportion as it is remarked that all your transactions are with houses of unquestionable respectability.

Conduct yourself towards all persons on every occasion with civility™), and in a wise and prudent manner. This will render you esteemed, and will prepare for you friendship and support in times of need and embarrassment.

Do not forget yourself in prosperity; be not puffed up**) with your success, and never despise the unfortunate. Recollect that a reverse of fortune ™) can reduce millions to nothing. |

Be exact and punctual in fulfilling your engagements to the utmost. As far as possible, buy and sell for cash, or at the shortest credit possible. By adopting this rule you will avoid the chance of being entangled?) in complicated affairs, which frequently prove ruinous.

Undertake nothing without reflection, but weigh deliberately **) all your measures; the rash and inconsiderate”‘) prosper”®) only by accident, and their prosperity is generally very shortlived**). .

Lead a regular life, and put a restraint®°) upon your expenditure: this will sustain®!) your credit, and it is more easy to save than to gain.

If you find yourself embarrassed**), or in a critical situation, your first. step should be to ask advice; but make a judicious®®) choice of your advisers*); seek them first among those who have been similarly circumstanced®), and then procure the opinion of some other persons. From having neglected to ask advice, and from having had too much confidence in themselves, many merchants have been brought to ruin.

Be active, assiduous”), honest, and upright®”); but do not imagine that your talents-and your virtues will insure success. No; but by so doing, you will, at all events, have the secret approbation®) of your own conscience, and the consolation of having acted in accordance°") with the dictates of prudence and reason; so that, whatever be the issue*°) of your affairs, you will enjoy the esteem of all sensible and righteous men.

Your old and well-wishing friend, B.8

1. Anfihten. 2. ftreben. 8. untabelhaft. 4 verfhieben. 5. Baubern, Bögern. 6. unvorher gefeben. 7. Seefrieg. 8. Fonds. 9. genügend. 10. Anfredterhaltung. 11. nicht honorirte (proteftizte) 25

397

Wedel. 12. vortheilhaft. 18. Gompoguiegeihäft

25. mx a ie = a mt 11. ate ftoffe. eideutig. ichkei —— 26. ea ._

Promissory Notes.

New York, March 1*, 18—. Thirty days after date, I promise to pay to William Harley the sum of one hundred dollars, for value received.

$ 100.00. George Newell:

Boston, March 15, 18—.. Sixty days after date, I promise to pay to Henry Merriman, or order, the sum of seventy-five dollars. Value received.

$ 75.00. John Brown.

Philadelphia, April 1*, 18—. Three months after date, I promise to pay to the order of Charles Hyatt, the sum of one hundred and fifty dollars, without defalcation, for value received.

$ 150.00. Edward Winner.

Chicago, May 1", 18—. Three months after date, I promise to pay to W™. Day & Co., or their order, the sum of five hundred dollars, with six percent interest from date, for value received.

# 500.00. James Moffat.

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satin = = nme Be $6. Binlaum.

Handfcheine,

New-York’, März 1, 18—. Dreißig Tage nach Datum veripreche id an William Harley die Summe von einhundert Dollars zu zahlen. Werth empfangen. $ 100.00. George Newell. Bofton, 15. März, 18—. Sechzig Tage nad) Datum verfpreche id an Henry Merriman, oder deifen Drdre, die Summe von fünfundfiebzig Dollars zu zahlen. Werth empfangen.

$ 75.00. Sohn Brown.

Philadelphia, 1. April, 18—. Drei Monate nad Datum verfpreche id an die Ordre von Charles Hyatt die Summe von einhundert und fünfzig Dollars ohne Fehl zu bezahlen. Werth erhalten.

8 150.00. Edward Winner.

Chicago, Mai 1, 18—. Drei Monate nad) Datum verfpreche id an Wm. Day & Co., oder deren Ordre, die Summe von fiinfhundert Dollars, mit ſechs Prozent Intereſſen von Dato an, zuzahlen. Werth erhalten.

$ 500.00. James Moffat.

398

Bills of Exchange and Drafts. New York, May 1*, 18—. For $ 475.00 Thirty days after sight you will please to pay, by this sole bill of exchange, to Mr. John Warren, or order, the sum of four hundred and seventy-five dollars, and place the same to the account of Henry Lewis. To Mr. B. R. Conway, merchant, Philadelphia, Pa.

Baltimore, May 3, 18—. For $ 340.00 At sight of this my sole bill of exchange, please pay to Mr. Thomas Alcott, or order, the sum of three hundred and forty dollars, and place the same to my account. 2 Joseph Arnold. To Mr. A. L. Radcliffe, merchant, Cincinnati, O. New York, May 15, 18—. Exchange for 2000 Francs. Thirty days after sight of this my first of exchange, second and third of the same tenor and date unpaid, pay to Martin Mole, or order, two thousand francs, with or without further advice

ne Adam Bailey. Messrs. Boileau & Cie., merchants, Paris. New York, May 15, 18—. Exchange for 2000 Francs.

Thirty days after sight of this my second of exchange, first and third of

Wechſel und Tratten.

New-York, den 1. Mai 18—. Gut fiir $ 475.00 | Dreigig Tage nah Sicht belieben Sie auf diefen meinen Sola-Wechſel an Herrn Sohn Warren, oder an defjen Ordre, die Summe von vierhundert und füufundſiebzig Dollars zu zahlen und den Betrag in Rechnung zu Stellen. Henry Lewis. Herrn B. R. Conway, Kaufmann, Philadelphia, Ba. Baltimore, 3. Mai, 18—. Gut für $ 340.00 Nah Sicht zahlen Sie auf diefen meinen Sola-Wechjel an Herrn Thomas Wlcott, oder deffen Ordre, die Summe bon dreihundert und vierzig Dollars und Stellen folde mir in Rechnung. Joſeph Arnold. Herrn U. 8. Radcliffe, Kaufmann, Cincinnati, ©. New-York, 15. Mai, 18—. Wechiel für 2000 Francs. Dreißig Tage nad Sicht zahlen Sie auf diejen meinen Prima⸗Wechſel (Se funda und Zertia von demjelben Betrag und Datum nicht) an Martin Mole oder deffen Ordre zweitaufend Francs, mit oder ohne ferneren Avis. Adam Bailey. Herren Boileau & Cie., Kaufleute, Paris. New-York, 15. Mai, 18—. Wechfel für 2000 Francs. Dreißig Tage nad Sicht zahlen Sie auf dieſen meinen Gefunda- Wedfel 25%

39

the same tenor and date unpaid, pay _ to Martin Mole, or order, two thousand francs, with or without farther advice

pone: Adam Bailey. Messrs. Boileau & Cie., merchants, Paris.

New York, May 15, 18—. Exchange for 2000 Francs. Thirty days after sight of this my third of exchange, first and second of the same tenor and date unpaid, pay to Martin Molé, or order, two thou- sand francs, with or without further

advice from me. Adam Bailey.

Messrs. Boileau & Cie., merchants, Paris.

Philadelphia, April 20, 18—. $ 3000.00

Three months after date, pay to the order of James Monroe three thousand dollars, value received, and charge the same to the account of

A. B. Lee & Bro.

Mr. John Jones, merchant, New York.

Endorsement.

New York, April 22, 18—. Pay to the order of William Hayes. James Monroe.

(Prima: und Tertia von demfelber Betrag und Datum nidt,) an Martin Mols oder dejfen Ordre siveitaufend francs, mit oder ohne ferneren Avis. Adam Bailey. Herren Boileau & Cie., Raufleute, Paris.

New-York, 15. Mai, 18—. Wechfel für 2000 Francs. Dreißig Tage nad Sicht zahlen Sie auf dieſen meinen Tertia-Wechjel (Prima und Gefunbda von demfelben Betrag und Datum nidt,) an Martin Mole oder deſſen Ordre zweitaufend Francs, mit oder ohne ferneren Avis. Adam Bailey. Herren Boileau & Cie., Kaufleute, Paris.

Philadelphia, April 20, 18—. ¥ 3000.00

Drei Monate nah Datum zahlen Sie an die Ordre von James Monroe dreitaufend Dollars und ftellen Sie diefelben uns in Rechnung. Werth

empfangen. A. B. Lee & Bro.

Herrn Bohn Jones, Kaufmann, New-Porf.

Sudo ffement.

New-York, April 22, 18—. Bablen Sie an die Ordre von William

apes. Hay Yames Monroe.

400

* Receipts. Received, New York, April 1*, 18—, of Mr. Charles Parker, seventy-

five dollars, on account.

$ 75.00 David Quilp.

Received, Brooklyn, April 6, 18—, of Mr. Henry Bull, one hundred dollars in full of all claims and demands.

$ 100.00. Francis O'Neil.

Recd., Boston, June 12, 18—, of Mr. John Quincy, five hundred dollars in full of all demands, together with legal interest.

$ 500.00. George Blackwell.

Recd., Philadelphia, Sept. 1", 18—, of Mr. Edward Baird, sixty dollars, in advance, for one month’s rent of dwelling house, No. 1018 Spring Garden Str.

$ 60.00.

Henry Young.

Recd. Cincinnati, Aug. 1", 18—, of Mr. S. Morris, twenty-eight dollars in full, formedical treatment(14 visits).

$28.00. A. Knight, M. D.

Received, Albany, July 15, 18—, from Mr. Thomas Wiley, his note, payable thirty days after date, for twenty-five dollars, which, when paid, will be in full of all demands.

$ 25.00. Arthur King.

Quittungen.

Von Herrn Charles Parker fünfs undfiebzig Dollars auf Abſchlag er- halten zu haben, beicheinigt, New-York, ben 1. April 18—, |

$ 75.00 David DQuilp.

Bon Herrn Henry Bull einhundert Dollars als Vollzahlung erhalten zu haben, bejdeinigt, Brooklyn, den 6. April 18—,

$ 100.00. Francis O'Neil.

Von Herrn Sohn Duincy fünf hundert Dollars als Bollzahlung nebit gejeglichen Intereſſen erhalten zu haben, beſcheinigt, Boſton, den 12. Suni 18—,

$ 500.00. George BladwelL

Ich beicheinige hiermit, daß Herr Edward Baird mir am heutigen Tage ſechzig Dollars monatliche Miethe für bas Wohnhaus No. 1018 Spring Garden Str. im Voraus zahlte. Phila⸗ belphia, 1. Sept. 18—.

$ 60.00. Henry Young.

Bon Herrn S. Morris achtundzwanzig Dollars in voll für ärztliche Behandlung (14 Beſuche) erhalten zu haben, bes ſcheinigt, Cincinnati, Aug. 1, 18—,

$ 28.00. M. Knight, Dr. Med.

Ich beicheinige hiermit ben Empfang einer Note von Herrn Thomas Wiley für fünfundzwanzig Dollars, zahlbar dreißig Tage nad) Dato, welche nad ers folgter Zahlung mein Guthaben aus- gleicht. Albany, 15. Juli 18—.

$ 25.00. Arthur King.

401

Recd., St. Louis, Aug. 10, 18—, from Mr. Robert Knox, by the hand of Paul Beck, fifty dollars to the credit of said Robert Knox.

$ 50.00. Allan Wise.

Orders.

Messrs. F. Harding & Co.

Please pay to Charles Wells, or bearer, twenty dollars, in merchandise,

on my account. Albert Flint. New York, April 17, 18—.

Buffalo, May 18, 18—. Messrs. W. Redman & Sons. Please pay to George Young, or bearer, thirty-five dollars, in clothes, on our account.

J. F. Bell & Co.

Milwaukee, June 4, 18—. Mr. C. Bristow. Please let the bearer have boots and shoes to the amount of fifteen dollars, and charge the same to my

eccoun S. Lukens.

St. Louis, July 9, 18—. Mr. P. Morton.

Please let the bearer, Mr. George Willis, have groceries to the amount of twelve dollars, and charge the same to my account.

R. Norris.

.— 2

Von Herrn Robert Knox durch Paul Beck fünfzig Dollars auf Rechnung des Herrn Robert Knox empfangen zu haben, beicheinigt, St. Louis, den 10. Aug. 18—,

$ 50.00. Allan Wife.

Anwetfungen,

Herren F. Harding & Co. Bablen Sie gef. an Charles Well, oder Vorweiſer diefes, zwanzig Dollars in Waaren für meine Rechnung. Albert Flint New-York, 17. April, 18—.

Buffalo, den 13. Mai, 18—. Herren W. Redman & Sons. Belieben Sie an George Young oder Vortveifer fünfunddreißig Dollars in Kleidungsftüden auf unfere Rechnung

gu zahlen. J. F. Bell & Co.

Milwaukee, den 4. Juni 18—. Herrn C. Briftow.

Belieben Sie dem Vorweiſer Stiefel und Schuhe zum Betrag von fünfzehn Dollars zu verabfolgen und diejelben mir in Rechnung zu bringen.

©. Lufens.

St. Louis, den 9. Juli 18—. Herrn B. Morton.

Belieben Sie dem Vorweijer, Herrn George Willis, Spezereimaaren zum Ber trag von zwölf Dollars zu verabfolgen und dieſelben mir in Rechnungzubringen..

RM Norris.

402

New Orleans, March 5, 18—. Messrs. H. Furman & Co.

Please deliver to the bearer the six barrels of Extra Flour which I bought of you on the inst.

Edwin Shaw.

Richmond, April 7, 18—. Mr. John Mooney. Please to pay to F. Davis, or bearer, fifty dollars, in furniture, on my account. Alfred Winter.

Due Bills.

Due, New York, Feb. 26, 18—, to Lewis Franklin, or bearer, fifty dollars in goods from our store. Value received.

$50.00. B. Spring & Co.

Due, Newark, Jan. 18, 18—, to Martin Smith, or bearer, twenty dollars in goods from our factory, for value received.

$ 20.00. L. Wheeler & Co.

Reading, May 14, 18—. Due to Henry Young, or bearer, thirty dollars, for value received. $ 30.00. T. Watson.

Due, Pittsburgh, Aug. 3, 18—, to Louis Ball, forty-five dollars, lent by him

$ 45.00. A. Carroll.

Mew Orleans, den 5. März, 18—. Herren H. Furman & Co. Belieben Sie dem Vorzeiger die ſechs Faß Ertra-Mehl zu übergeben, die ich am 3. d. M. von Ihnen Taufte. Edwin Shaw.

Ridmond, den 7. April, 18—. Herren Kohn Mooney.

Bahlen Sie gef. F. Davis, oder dem Vorzeiger, fünfzig Dollars in Möbeln auf meine Rechnung.

Ulfred Winter.

Handſthnldſcheine.

Zahlbar, New-York, den 26. Feb. 18—, an Lewis Franklin, oder Vor⸗ weifer diefes, fünfzig Dollars in Waaren aus unjerem Lager, für Werth empfangen.

$50.00. . B. Spring & Co.

Bahlbar, Newarf, den 18. Jan. 18—, an Martin Smith, oder Vorweiſer diejes, zwanzig Dollars in Waaren aus unferer Fabrik, für Werth empfangen.

$ 20.00. & Wheeler & Co.

Reading, den 14. Mat, 18—.

Bablbar an Henry Young, oder Bors weijer dieſes, dreißig Dollars, für Werth empfangen.

$ 30.00. T. Watſon.

Zahlbar, Pittsburgh, den 3. Aug. 18—, an Louis Ball, fünfundvierzig Dollars, die er mir geliehen.

$ 45.00. U. Carroll

403

Due, Philadelphia, Sept. 15, 18—, to James Pierce, sixty dollars in goods from our store, for value received.

$ 60.00. B. Worrill & Co.

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Wanted A 6 room fiat in a respectable house not far from the Cooper Institute. Address, stating terms, „Franklin“, Herald Office.

Wanted A large store on Broad- way, between 14! and 234 Sts. Ad- dress, stating terms, P. O. Box 4769.

Wanted A furnished room, without board, with a small family. Address, „James“, Sun Office.

Wanted Two large rooms, first and second floors, with steam. Address, P. O. Box 797.

Wanted First or second floor, for light business. Address, ,,Excel- sior“, Record Office.

2. Boarding.

Two young gentlemen can be accom- modated with comfortable rooms and good board. No. 234 Butler St.

Boarding for gentlemen, No. 437 Fourth Ave.; fine rooms.

A few young ladies can have board at five dollars a week at No. 76. Amity St.

Fine furnished rooms, with first- class board, for ladies and gentlemen. No. 1321 Girard Avenue.

A respectable married couple can be accommodated with three hand- somely furnished rooms and good board at No. 4112 Elm Avenue, opposite Fairmount Park. References required.

Geſucht Eine Etage mit 6 Bims mern in einem anftändigen Haufe in der Nähe des Cooper Inſtituts. Man adreſ⸗ fire mit Angabe der Bedingungen: „Franklin“, Herald Office.

Berlangt Ein großer Laden im Broadway, zwilchen 14. und 23. Str. Man adreffire mit Ungabe der Be dingungen: B. D. Bor 4769.

Gefudt Ein möblirtes Zimmer ohne Beköſtigung bei einer Heinen Fa⸗ milie. Adreſſe: „James“, Sun Office.

Berlangt Zwei große Zimmer im erften und zweiten Stod, mit Dampf. Woreffe: B. O. Bor 797.

Verlangt Ein erfter oder zweiter Stod für ein leichtes Geſchäft. Adreſſe: „Excelſior“, Record Office.

2. Koſt und Logis.

Bivei junge Herren fünnen comfortable Bimmer und gute Koſt erhalten. No. 234 Butler Str.

Koſt und Logis für Herren. No. 437 Bierte Ave.; fchöne Zimmer.

Einige junge Damen können für fünf Dollars die Woche Koſt und Logis ers balten. No. 76 Amity Str.

Schöne möblirte Bimmer mit vor: züglicher Koſt für Damen und Herren. No. 1321 Girard Avenue.

Ein actbares Ehepaar fann drei fin möhlirte Bimmer und gute Koft erhalten. No. 4112 Elm Avenue, dem Fairmount Bark gegenüber. Referenzen verlangt.

406

A small family can be accommodated with board, at moderate terms, at 527 Flatbush Avenue, near Prospect Park.

Wanted Boarding in a private family by a family of three. Address, „May“, Herald Office.

A young married couple wish board with a private family, where there are no other boarders. Address, stating terms „Private“, Eagle Office.

A gentleman desires a furnished room with breakfast and tea, within five minutes’ walk from City Hall. Address, with particulars, „Alone“, Ledger Office.

Wanted Board and Care for an invalid lady. Address, P. O. Box 1473. |

8. Situations Wanted.

Wanted By a young German who speaks and writes English, a situation as clerk in a dry-goods store. Good references given. Address, W. M., Herald Office.

A young man, 23 years of age, desires a situation with an Apothecary. Has had six years’ experience, and can give best of references. Apply at Heydenreich’s Drug Store, Cor. Atlantic Ave. and Clinton St.

A young man wants a situation as coachman; can bring good references. Address, P. 330, Herald Office.

Eine Heine Familie fann zu mäßigen Preijen Koft und Logis erhalten. Ro. 527 Glatbujh Avenue, nahe dem Pro- {pect Barf.

Gefudt Koſt und Logis in einer Rrivatfamilie für eine Familie von 3 Ber- fonen. Adreſſe „May“, Herald Office.

Ein junges Ehepaar wünſcht Koft und Logis in einer Privatfamilie, wo fih feine andern Koftgänger befinden. Man adreffire mit Ungabe der Be dingungen: „Private“, Eagle Office.

Ein Herr wünſcht ein möblirtes Rimmer mit Frühftüd und Abendbrot, nicht weiter al3 fünf Minuten von dem Rathhaus entfernt. Dan adrefiire mit Ungabe des Näheren: „Alone“, Ledger Office.

Berlangt Koft und Verpflegung für eine franflide Dame. Adrefje: P. O. Bor 1473.

3. Stellengeinde.

Geſucht Von einem jungen Deut: fen, der Engliſch fpricht und fchreibt, eine Stelle ald Commis in einem Ellen: waarengeichäft. Hat gute Empfehlungen. Adreſſe: W. M., Herald Office.

Ein junger Mann von 23 Jahren wünſcht Stellung in einer Apotheke. Hat ſechsjährige Erfahrung und kann die beften Beugniffe bringen. Bu er: fragen in Heydenreich’s Apothefe, Ede der Atlantic Ave. und Clinton Str.

Ein junger Mann fudt Stelle als

RKutider. Iſt im Befige guter Beugniffe. Man adreilire: P. 330, Herald Office.

407

An experienced German bookkeeper wants position. Is thoroughly acquain- ted with English, German, and French correspondence. Very best references from his last employers, a large and well-known dry-goods firm in New York. Address, „Clerk“, Ledger Office.

A middle-aged German, married, desires a position as gardener or coachman. Speaks a little English. Best of references. Address, „German“, Sun Office.

A young man of 17 desires a situation to learn some business. Ad- dress, B., Record Office.

An experienced engineer, conversant with several languages, desires position in New York or Philadelphia. Address, » Engineer“, Times Office.

A young German, just arrived from Germany, wishes a situation where he can make himself generally useful and improve his knowledge of English. Will accept moderate compensation. Address, „Greenhorn“, Herald Office.

A competent teacher of German, lately arrived in this country, desires a situation in some school or academy. Would give instruction in German, Latin, Greek, and History, in exchange for board in a respectable private family. Address „Teacher“, Herald Office.

A gentleman, possessed of business qualifications, desires a position as

Ein erfahrener deuticher Buchhalter. wünjcht Stellung. Iſt mit der englischen, beutjchen und franzöfiichen Correfpondeng völlig vertraut. Vorzügliche Beugniffe bon feinen lebten Prinzipalen, einer großen und wohlbefannten Ellenwaaren⸗ firma in New-York. Adreſſe: „Clerk“, Ledger Office.

Ein verheiratheter Deutſcher von mittleren Jahren wünſcht Stellung als Gärtner oder Kutſcher. Spricht ein wenig Engliſch und bringt die beſten Zeugniſſe. Adreſſe: „German“, Sun Office.

Ein junger Mann von 17 Jahren, twünfcht eine Stelle, um ein Gefchaft zu erlernen. Adreſſe: B., Record Office.

Ein erfahrener Ingenieur, mehrerer Spraden midtig, wünſcht Stellung in New-York oder Philadelphia. Man abreffire: „Ingenieur, Times Office.

Ein junger Deutfder, eben von Deutihland angefommen, wünjcht eine Stelle, in der er ſich allgemein nützlich machen und fic) im Englifchen vervoll- fommnen fann. Begnügt fid) mit mäßigen Lohn. Man adreifire: „Green- horn“, Herald Office.

Ein tüchtiger Lehrer der beutichen Sprache, vor Kurzem in diefem Lande angefommen, jucht Stelle an einer Schule oder Akademie. Würde aud im Aus⸗ tausch gegen Roft und Logis in einer adtbaren Privatfamilie Unterricht im Deutichen, Lateinijden, Sriechifchen und der Geſchichte geben. Wdrefje: „Teacher“, Herald Office. |

Ein Herr, welder Geſchäftsfähigkeit befigt, wünſcht Stellung als Verkäufer

408

salesman or accountant. Unexcep- tionable references. Address, „Position“, Press Office.

A respectable girl wishes a place as chambermaid. 437 First Avenue.

A girl wants a position for general housework. 385 Court St.

A respectable lady wishes situation as housekeeper or nurse for an in- valid lady. Best of references given. Address, for three days, 8. O., 695 Belmont Avenue.

A German Protestant girl wants a situation for general housework. 218 Smith St.

A German woman, a first-rate cook, wishes a situation with an American family. Address, „Cook“, Eagle Office.

A well-bred girl wants a place as childnurse. Inquire 504 Franklin St.

A North German Lady desires a situation as governess or traveling- companion. Excellent references. Ad- dress, Miss L. P., P. O. Box 2917.

A young German Lady, speaking English with fluency, wishes employ- ment as saleslady in a dry-goods store. Address, O. W., Herald Office.

A German lady, conversant with the English language and thoroughly familiar with the millinery business, desires a position in astoreon Chestnut, ‘Arch, or Eighth St. Unexceptionable

oder Rechnungsführer. Kann vorzüg: fiche Zeugniffevorweifen. Dtan adreffire: „Position“, Breß Office.

Ein anftändiges Madden ſucht Stelle als Stubenmddden. 437 Erfte Avenue.

Cin Mädchen fudt Stelle für gewöhn⸗ Tide Hausarbeit. 835 Court Str.

Eine achtbare Dame wünfcht Stellung als Haushälterin oder Wärterin bei einer franfen Dame. Vorzügliche Zeugs niffe. Dean adreffire binnen drei Tagen, ©. O. 695 Belmont Üvenue.

Ein deutſches proteſtantiſches Mädchen ſucht Stelle für gewöhnliche Hausarbeit. 218 Smith Str.

Eine deutfde dran, perfelte Radin, ſucht Stelle bei einer amerifanifchen Familie. Man adreffire: „Cook“, Eagle Office.

Ein woblerzogenes Mädchen jucht Stelle ald Kindermadden. Zu erfragen 504 Franklin Str.

Eine norddeutihe Dame wünſcht Stellung als Gouvernante oder Reijes begleiterin. Borzüglide Weferenzen. Wdreffe: Miß 2. P., P. D. Bor 2917.

Cine junge deutide Dame, die ges laufig englifd ſpricht, ſucht Veſchafligung alg Verkäuferin in einer Ellenwaaren⸗ handlung. Man adrejfire: O. W., Herald Dffice.

Eine deutihe Dame, der englifder Sprade madtig und mitdem Putzmacher⸗ geichäft völlig vertraut, ſucht Stellung in einem Laden in der Cheftnut, Arch, oder Achten Straße. Hat vorzügliche

409

references from her former employers

on 14th St., New York. Address.

„Millinery“, Ledger Office, Philada.

4. Help Wanted.

Wanted A boy in a counting- room. Address in own handwriting, P. O. Box 896.

Wanted A young man in a stationery store. 608 Jefferson Bt.

Wanted A stenographer who is also an accountant. Apply at No.1246 Broadway.

Wanted A young man, over 18, as salesman in a clothing-store. Address, „Clothier“, Record Office.

Wanted A young man in a dry-goods store; must speak German. Call at 612 North Second St.

Wanted An experienced photo-

grapher. Apply at Gutekunst’s, 712 Arch $t. - Wanted A colored waiter, in a private family; wages $4. Good city references required. Callinperson, from 12 to 2, 437 Fifth Avenue.

Wanted A gentleman of good address to solicit subscriptions to popular works. References required. 68 Nassau St.

Wanted A competent tutor to teach 2 boys Latin, German, History,

. Kleiderhandlung.

Beugniffe von ihren früheren Prinzipalen in der 14. Str. in New-Yorl. Man abdreffire: „Millinery“, Ledger Office, Philada. |

4, Stellen-Dfferten.

Berlangt Ein Knabe in einem Comptoir. Man adreffice in eigener Handicrift, P. O. Bor 896.

Verlangt Ein junger Mann in einer Schreibmaterialienhandlung. 608 Sefferfon Str.

Berlangt Ein Stenograph, der gugleid) Rechnungsführer ijt. Nachzus fragen No. 1246 Broadway.

BVerlangt Cin junger Dann, über 18 Jahre, al8 Verkäufer in einer Man adreilire: „Clothier“, Record Office.

Verlangt Ein junger Mann in einer Schnittwaarenhandlung; muß Deutih ſprechen. Man melde ſich No. 612 Nord Zweite Straße.

Berlangt Einerfahrener Photos graph. Zu erfragen bei Gutekunft, 712 Arh Str.

Verlangt Einfarbiger Aufwärter in einer Privatfamilie. Lohn $4. Gute Beugniffe aus biefiger Stadt verlangt. Man melde fic) perfönlich zwifchen 12 und 2 Uhr, 437 Fünfte Avenue.

Verlangt Ein coulanter Herr, um Abonnement? auf populäre Werte zu jammeln. Referenzen erforderlich. 68 Naſſau Str.

Berlangt Ein competenter Hauss lehrer, um zwei Knaben im Lateinischen,

410

and Mathematics. Salary $250 with board. Must come well recommended as to ability and character. Address, P. O. Box 2003.

Wanted A good copying-clerk. Apply in writing, stating age and ie expected, to Lewis White, attorney-at-law, 9 Park Row.

Wanted Four skilled tailors. Highest wages paid. George Brown, 165 Myrtle Ave.

Wanted A first-class watch- repairer. The best wages paid. Must come well recommended. Apply to Benedict Bros., Cor. Broadway and Cortlandt St.

Wanted Six good bootmakers. None but competent hands need apply. 45 Eutaw St.

Wanted A stout, active errand- boy. Must be reliable and honest. 235 Grand St.

Wanted Eighty hands on a railroad. None but active and sober men need apply. 1403 Market St.

Wanted Smart, active agents for the sale of a newly patented article that is wanted everywhere in city and country. Some of our agents make from $30 to 840 a week Apply to T. Wilkie & Co., 317 Chestnut St.

Wanted A girl for housework 65 State St.

Deutfden, in Gefchichte und Mathematik zu unteridten. Salair $250 mit Koft und Logis. Muß gute Empfehlungen in Bezug auf Tüchtigleit und Eharafter bringen. Adreſſe: P. O. Bor 2003.

Verlangt Ein guter Copift. Man wende fic) brieflid) mit Angabe des Wlterd und des erwarteten Salärs an Lewis White, Rechtsanwalt, 9 Park Row.

Berlangt— Bier gefchidte Schneider. Die höchſten Löhne werden bezahlt. George Brown, 165 Myrtle Ave.

Berlangt Ein vorzüglicher Ubrenreparateur. Der befte ohn be— zahlt. Muß gute Empfehlungen bringen. Man wende fic) an Gebrüder Benedict, Ede Broadway und Cortimdt Str. -

Berlangt Sechs gute Stiefel- mader. Nur tüchtige Urbeiter brauchen fih zu melden. 45 Cutaw Str.

Verlangt Ein kräftiger, ge wandter Laufjunge. Muß ehrlih und verläßlich fein. 235 Grand Str.

Verlangt Achtzig Cifenbahn- arbeiter. Nur thätige und niidterne Männer brauchen fi) zu melden. 1403 Market Str.

Verlangt Gewandte, thätige Ugenten für den Verlauf eines neu: patentirten Artikels, der allerwart3 in Stadt und Land verlangt wird. Einige unferer Agenten verdienen $ 30 bis $ 40 die Bode. Man melde fic bei T. Wilkie & Co., 317 Chefinut Str.

Berlangt Ein Mädchen für Haus- arbeit. 65 State Str.

41

Wanted A nurse for a child 2 years old. A North German pre- ferred. 225 Madison Ave.

Wanted Two experienced dress- makers. Apply at 216 South 11" St.

Wanted A half-grown girl for light work in a small family. 317 Willington St.

Wanted A young lady as sales- woman in a confectionery. 24 East 18% St.

Wanted A first-class cook for a large family residing 15 miles from Philadelphia. Address, W. N., Ledger Office.

Wanted A middle-aged woman to do housework. 86 Dean St.

Wanted A competent Protestant gir] to make herself useful in a small family. Call at 112 Carroll St.

Wanted A waitress for an ice- cream saloon. 927 Girard Ave.

Wanted A middle-aged Cath- olic woman for housekeeper in the family of a widower with four children. Work light. Apply im person at 3308 Lancaster Ave.

Wanted A young lady as cashier in a toy store. Good references required. No. 558 W. Baltimore Ave.

Berlangt Ein Rindermadden für ein zwei Sabre altes Rind. Eine Norddeutſche vorgezogen. 225 Madis fon Ave.

Berlangt Brwei geübte Kleider: maderinnen. Zu erfragen No.216 Süd Eifte Straße.

Berlangt Ein halb erwachjenes Mädchen für leichte Arbeit in einer kleinen Samilie, 317 Willington Str.

Berlangt Cine junge Dame alg Verkäuferin in einer Conbditorei. 24 Dft 18. Str.

Berlangt Cine vorzüglidhe Köchin für eine große Familie, die 15 Meilen von Philadelphia entfernt wohnt. Ubreffe: W. R., Ledger Office.

Berlangt Cine Frau von mitt- leren Jahren für Hausarbeit. 86 Dean Str.

Berlangt Ein tüchtige® pro- teitantifches Mädchen, um fich in einer Heinen Familie nüglich zumachen. Man melde fih No. 112 Carroll Str.

Verlangt Eine Aufwärterin für einen Gis-Creme-Galon. 927 Girard Ave.

Verlangt Eine fatholijde Frau in mittleren Jahren als Haushalterin bei einem Wittwer mit vier Kindern. Leichte Arbeit. Man melde ſich perfönlich No. 3308 Lancajter Ave.

Berlangt Eine junge Dame als RKaffierin in einer Spielmanrenhandlung. Gute Zengniffe erforderlich No. 558 W. Baltimore Ave.

412

Wanted A chambermaid, willing to accompany her mistress on a voyage to Europe. 148 Clinton St.

Wanted A seamstress. Good wages paid to a competent person. Apply at W™ Olney’s, 294 Atlantic Ave.

Wanted At 36 Hoyt St. a respectable girl as cook and to assist in washing and ironing.

Wanted A competent governess for two young girls of 9 and 12. Must be able to teach German, French, and Piano. Address, „Governess“, Herald Office.

5. Capital and Partner Wanted.

# 5000 wanted on first mortgage. Property worth three times the amount. Peter Monk, No. 336 Henry St.

$ 2500 wanted on good security. Address, F. 8. Whitney, E. 125" St.

$ 4000 wanted on good collaterals. Address, M. A. Spear, No. 5116 Elm Ave.

Wanted Partner with $ 2000. Rare chance for an energetic man to make money. Ref. required. 8. P. N., Herald Office.

Wanted A Partner in a paying drug store. $ 1200 required. Address, „Druggist“, Eagle Office.

Berlangt Ein Kammermädchen, das geneigt ijt, ihre Herrin auf. eitter Reife nach Europa zu begleiten. 148 Clinton Str.

Berlangt Eine Nähterin. Einer tüchtigen Berfon wird guter Lohn bezahlt. Man melde fich bei Wm. Olney, 294 Atlantic Ave.

Berlangt In No. 36 Hoyt Str, ein anftändiges Mädchen als Köchin und um beim Wafden und Bügeln bes bilflich zu fein. |

Berlangt Eine competente Gouvernante für zwei junge Mädchen von 9 und 12 Jahren. Muß im Stande fein, Deutſch, Sranzöfiih und Piano zu lehren. Man adrefjire: „Governess“, Herald Office.

5. Capital und Compagnon gejudt.

$ 5000 auf erfte Hypothet gefucht. Dad Cigenthum Hat den dreifachen Werth diejer Summe. Peter Monk, No. 886 Henry Str.

$ 2500 gegen gute Sicherheit vers langt. Adreſſe: F. S. Whitney, Hit 125. Str.

$ 4000 gegen gute Werthpapiere verlangt. Adreſſe: Dt. W. Spear, No. 5116 Elm Wve.

Verlangt—Compagnon mit $ 2000. Seltene Chance für einen energifder Mann, um Geld zu verdienen. Zeugniſſe verlangt. ©. B. N., Herald Office.

Berlangt Compagnon in einer gut gehenden Apothele. $ 1200 erforderlich. Adreſſe: „Druggist“, Eagle Dffice.

26

4133

Wanted A young man with some money as partner and to take charge of light manufacturing business. Address, P. O. Box 977.

A gentleman with some capital can take a controlling interest in a pleasant business. Address, P. 828, Ledger Office.

An intelligent gentleman, with first-class references and $1500, who can speak and write German and French, is wanted as active partner for a good paying business. Address, „Positive“, Times Office.

Wanted A Partner with $ 3000 in a fancy goods store. Address, „Xerxes“, Sun Office.

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Verlangt Ein junger Mann mit etwas Gelb ala Gejchäftstheilhaber und um die Führung eines leichten Manufatturgefdaftes zu übernehmen. Wr.: B. ©. Bor 977.

Ein Herr mit etwas Kapital kann einen controllirenden Antheil an einem angenehmen Geichäfte übernehmen. Adreſſe: P. 328, Ledger Office.

Ein intelligenter Herr mit vorzügs lichen Referenzen und $ 1500, der Deutſch und Franzöſiſch ſprechen und fchreiben fann, wird als aktiver Compagnon für ein fich gut rentirendes Geſchäft gejucht. Adreſſe: „Positive“, Times Office.

Berlangt Compagnon mit

: $3000 für eine Modewwaarenhandlung.

Adreſſe: „Xerxes“, Sun Office.

6. Vermiſchte Anzeigen.

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Berloren Am Sonntag Nach— mittag in der Nähe des Sees tm Central: Bart, eine goldeneLorgnette. Der Finder erhält eine angemefjene Belohnung, wenn er diejelbe nach No. 648 Madijon Ave.

bringt.

Verloren Ein Diamantring in einfachem goldenem Reifen, wahrſchein⸗ lich auf dem Wege von der Grace Kirche nad) denr Union Square. $25 Be lohnung. 27 8. 19. Str.

46

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reward for its return to owner No. 163 Livingston St.

Lost An onyx sleeve button with the initials C. A. The finder will be liberally rewarded. No. 1716 Fair- mount Ave.

Lost or Stolen A gentleman’s gold hunting-case watch with gold chain. A reward of $ 80 will be paid for its return to owner. No. 219 Euclid Ave.

Lost A large Newfoundland dog, all black excepting a little white on the hind legs. Liberal reward if returned to N. E. corner of American and York Sts.

Came to Subscriber, C. C. Baker, Bridge and Jackson Sts., on the 27% inst., a red and white cow. Owner call, prove property, pay charges, take her away, or she will be sold according to law.

Found At Coney Island, a lady’s gold wateh. The owner may have it by identifying her property and paying charges. No. 84 Montague St. Brooklyn.

Married.

Smith Finley. On Tuesday morning, March 12, 18—, by the Rev. David Van Horne, Mr. Albert D. Smith to Miss Mary C. Finley, both of this city.

Verloren Ein Freimaurerab- zeiden. Eine liberale Belohnung für die Wblieferung an den Cigenthiimer No. 168 Livingfton Str.

Verloren Manfdettenfnopf mit einem Onyx und den Sritialen ©. U

Der Finder erhält eine liberale Be

fohnung. No. 1716 Fairmount Ave.

Verloren ober geftohlen. Eine boppelgehäufige goldene Herrenuhr mit goldener Kette. Eine Belohnung von $30 wird für die Rückgabe an den Cigenthiimer bezahlt werden. No. 219 Euclid Ave.

Verloren Ein großer Neufund⸗ länder, völlig ſchwarz bis auf einige Heine weiße Fleden an den Hinterbeinen. Wer ihn nad der N. O. Ede der American und York Str. zurüdbringt, erhält eine angemeffene Belohnung.

Bugelaufen dem Unterzeichneten, C. ©. Baker, Bridge und Jackſon Str., am 27. d. Dt, eine rothe und weiße Kuh. Der Eigenthümer möge vorfprechen, fein Befigrecht nadjweifen, die Koſten zahlen und das Thier wegnehmen, widrigenfallS dasſelbe dem Gefebe ges map verfauft werden wird.

Gefunden Auf Coney Island, eine goldene Damenuhr. Die Eigenthümerin fann diejelbe in Empfang nehmen, wenn fie ihr Beſitzrecht nachweift und die Koſten zahlt. No. 84 Montague Str., Brooklyn.

Verheirathet.

Smith Finley. Um Dienstag Morgen den 12. März 18—, durd den Ehrw. David Van Horne, Serr Albert D. Smith mit Fraulein Mary C. Finlehy, beide aus hiefiger Stadt.

417

Wain Harrison. At the resi-,

dence of the bride’s mother, 463 Union St., on Monday evening, May 6, 18—, by the Rev. Daniel Moore, Mr. Robert Waln to Miss Emily F. Harrison, both of Brooklyn.

Edson Grace. On Wednesday evening, Feb. 10, 18—, at St. Mark’s Episcopal Church, by the Rev. J. M. Long, Mr. W"- Edson, of New York, to Miss Laura Grace, of Albany.

Winter Kern. On Tuesday morning, April 14, 18—, at Zion’s German Ev. Lutheran Church, by the Rev. Pastor Nidecker, Mr. Emil Winter, of Philadelphia, to Miss Hermine Kern, of Coblentz, Prussia.

Hall Parker. On Thursday, April 16, 18—, by the Hon. Mayor Seth Low, Mr. Tobias Hall, to Mrs. Henrietta Parker, widow of John Parker, deceased, both of Brooklyn.

Died.

Higgins. On the 13% inst., Alfred H. Higgins, aged 56 years. The relatives and friends of the family are respectfully invited toattend the funeral, on Monday afternoon, at 3 o'clock, from his late residence, No. 74 Moore St., to proceed to Mount Moriah Cemetery.

Donovan. On the 31* ult., Mrs. Ellen Donovan, wife ofRichard Donovan, aged 44 years. The rela- tives and friends of the family are invited to attend the funeral on Sunday

Waln Harrifen. Yn ber Woh- nung der Mutter der Braut, 463 Union Str., am Montag Whend den 6. Mai 18—, burd den Chriv. Daniel Moore, Herr Robert Waln mit Fraulein Emily F. Harrijon, beide von Brooklyn.

Edſon Grace. Am Mittwoch Ubend den 10. Feb. 18—, in der St. Markus Cpisfopaltirde, Durch den Ehrw. KM. Long, Herr Wm. Edſon von New-York mit Fraulein Laura Grace von Albany.

Winter Kern. Am Dienstag Morgen den 14. April 18—, in der Deutichen Ev.-luth. Zionskirche, durch den Ehrw. Paltor Nideder, Herr Emil Winter aus Philadelphia mit Fraulein Hermine Kern aus Coblenz, Preußen.

Hal Parker. Am Donnerstag den 16. April 18—, durd den Adhtb. Mayor Seth Low, Herr Tobias Hall mit Grau Henriette Parker, Wittive des verft. Sohn Parker, beide von Brooklyn.

Starb.

Higgins. Am 13. d. M., Wlfred H. Higgins, im Ulter von 56 Jahren. Die Verwandten und Freunde der Familie find adtungsvoll eingeladen, dem Leichenbegängniß beizumohnen, das am Montag Nachm. um 3 Uhr von der Wohnung des Verjtorbenen, 74 Moore Str., {tattfindet. Die Beerdigung findet auf dem Mount Moriah Friedhof ftatt.

Donovan. Um 31. vor. M., Fran Ehen Donovan, Gattin von Richard Donovan, im Alter von 44 Jahren. Die Verwandten und Freunde der Familie find eingeladen, dem Leichenbegängniß

418

afternoon, at 1 o’clock, from the resi- dence of her husband, No. 381 Court St. To proceed to Greenwood Cemetery.

Scott. On the 27" inst., Wilfred Scott, son of William and Caroline Scott, aged 23 years. The relatives and friends of the family are respect- fully invited to attend the funeral on Friday afternoon, at 2 o’clock, from the parents’ residence, No. 1614 Locust St., to proceed to Laure] Hill Cemetery. No flowers.

Swan. On the 25" inst., Flora Swan, widow of the late Henry Swan, in her 734 year. Funeral service at the residence of her daughter, Mrs. L. Weaver, No. 3407 Lancaster Ave., on Wednesday afternoon, 3 o’clock. Inter- ment private.

West. On the inst., Bertha, daughter of Joseph and Theodora West, aged 18 years and 6 months. The relatives and friends of the family are respectfully invited toattend the funeral on Saturday morning at 10 o’clock, from the residence of her parents, No. 420 North 18" St. High Mass at the Cathedral. To proceed to the Cathedral Cemetery.

Anmerfung. Bei der Ubfaffung von Tobesanzeigen für englifdhe überfhmänglichen Rundgebungen ber Trauer, wie man unterlaffe man es, ben Todesanzeigen vibelſprůche ober Berje ee d

erliden, niachen. Cbige

Abgeſchmackten, wenn nicht des Lad

pfeblen fic burd ihren einfachen, wirdevollen Ton zur

beizumohnen, das am Sonntag Nachm. um 1 Uhr von der Wohnung des Gatten, No. 381 Court Str., nach dem Green: wood Friedhof ftattfindet.

Scott. Am 27. d. M., Wilfred Scott, Sohn von William und Caroline Scott, im Alter von 23 Sahren. Die Berwandten und Freunde der Familie find achtungsvoll eingeladen, dem Leichen⸗ begängniß beizumohnen, das am Freitag Nachm. um 2 Uhr von der Wohnung der Eltern, No. 1614 Locuft Str., nad dem Laurel Hill Friedhofe ftattfindet. Reine Blumen.

Swan. Um 25. d. M., Flora Swan, Wittive des verft. Henry Swan, im 73. Jahre. Der Leichengottesdienft findet am Mittwod Nadm. um 3 Uhr im Haufe ihrer Tochter, Frau L. Weaver, No. 3407 Lancafter Uve., ftatt. Die Beerdigung wird privatim ftattfinden.

Weft. Am 3. d. M., Bertha, Tochter von Jofeph und Theodora Weft, im Alter von 18 Jahren und 6 Monaten. Die Verwandten und Freunde find achtungsvoll eingeladen, dem Leichenbegängniß beizumohnen, das am Samstag Morgen um 10 Uhr vom Haufe der Eltern, No. 420 Nord 18. Str., aus ftattfindet. Hochmeſſe in der Kathedrale. Beerdigung im Kathedral- Friedhof. eitungen enthalte man fich jener a fo haa findet. er

e gar oft ben Eindrud d e, englifden Beitungen entnommen, em

e in beutfchen

eifpie

Nadahmung.

419

Testimonials.

This is to certify that Edwin Spring has been in my employ as a book- keeper from January ist, 18— until July 15th, 18—, and that, whilst with me, he has always discharged his duties to my complete satisfaction.

New York, Aug. 1, 18—. Arnold Young, 263 Broadway.

New York, Sept. 10, 18—.

To all whom it may concern:

This is to certify that Charles Meyer bas been employed by me as salesman for more than three years, and that, during all this time, I found him in- dustrious, attentive to costumers, sober and honest. His dismissal was due only to the fact that I saw myself compelled to reduce the number of my employees.

Robert Coon, 377 Eighth Ave.

St. Louis, July 15, 18—.

I herewith certify that bearer, Her- mann Krause, occupied the position of chief clerk in my counting house for the past five years, during which time he gained my esteem and confidence by his conscientious attention to his duties no less than byhismodelconduct and sterling honesty. It being his own wish to leave my establishment, in order to secure employment in one of the great eastern cities, it affords me pleasure to recommend him to any mercantile house that may need

Bengniffe.

Hiermit wird bezeugt, daß Edwin Spring vom 1. Januar 18— bis zum 15. Juli 18— al’ Buchhalter bei mir in Diensten ftand, und daß er während dieſer Beit feine Pflichten zu meiner pollfommenen Zufriedenheit erfüllte.

New-York, den 1. Auguft, 18—.

Arnold Young, 263 Broadivay.

New-York, Sept. 10, 18—.

Un Wile, die e8 angehen mag:

Es wird hiermit bezeugt, daß Charles Meyer über drei Jahre als Verkiufer bei mir in Dienjten war, und daß id ihn während all diejer Beit fleißig, auf- merkſam gegen die Kunden, nüchtern und ebrlid) fand. Seine Entlaffung war einzig dem Umftande zuzufchreiben, daß ich mich gendthigt jah, die Zahl meiner Angeftellten zu befdranten.

Robert Coon, 377 Achte Ave.

St. Louis, den 15. Juli, 18—.

Ich bezeuge hiermit, daß Vorwweifer diejeg, Hermann Kraufe, feit den letzten fünf Jahren al8 Haupt: Commis in meinem Comptoir angeftellt war, und daß er fi) während diejer Beit durd gewiflenhafte Pflichterfüllung,. ſowohl wie burd) fein mufterhaftes Betragen und feine ftrenge Redlicdfeit meine Achtung und mein Vertrauen erwarb. Da e8 fein eigener Wunſch ift, mein Etablifjement zu verlaflen, um fid in einer der öftlichen Großftädte eine Stellung zu fidern, jo madt es mir

420

the services of a thoroughly able and trustworthy clerk, and to wish him success in all his future walks of life.

A. Rodney, 2004 Carondelet Ave.

Philadelphia, Sept. Ist, 18—.

To all who may need the services of a first-class correspondent, who is at the same time an accomplished linguist, we recommend the bearer, Mr. Carl Hartmann, who has been in our employ for the last ten years. He speaks and writes the English, German, French, and Spanish languages with fluency and elegance, is a reliable bookkeeper, and otherwise qualified to hold a high position in any counting- room. His conduct and character are without reproach.

Geo. Doll & Co., No. 10 & 12 North Sixth St.

Baltimore, June 20, 18—.

This is to certify that bearer, John Brown, was employed by me as a

coachman for the last four years, and .

that his conduct has been such as to merit my warmest approbation. He has shown himself skilful in the manage- ment of horses, careful in driving, punctual, sober, and reliable in every respect.

Andrew Hopkins, 134 Charles St.

Vergnügen, ihn jedem kaufmännifchen Haufe zu empfehlen, da8 eines durch⸗ aus fähigen und zubverlaffigen Commis bedürfen mag, ihm felbft aber Erfolg auf allen feinen künftigen Lebenspfaden zu wünjchen.

A. Rodney,

2004 Carondelet Ave.

Philadelphia, Sept. 1, 18—.

Allen, die der Dienfte eines vorzüg- fihen Gorrefpondenten, der zugleich gründliche Spracdfenntniffe beſitzt, bee dürfen mögen, empfehlen wir den Vor⸗ weifer, Herrn Carl Hartmann, der feit den lebten zehn Jahren bei uns angeftellt war. Er ſpricht und fchreibt Englisch, Denti, Franzöſiſch und Spaniſch fließend und elegant, ift ein zuverläffiger Buchhalter und in andern Beziehungen wohl qualifizirt, eine Hohe Stellung in irgend einem Gomptoir einzunehmen. Sein Benehmen und Charakter find untadelhaft.

Geo. Doll & Co., No. 10 & 12 Nord Sechfte Straße.

Baltimore, den 20. Suni, 18—.

Ich bezeuge hiermit, daß Vorweiſer,

ohn Brom, feit den legten vier Jahren

als Kutjcher bei mir in Dienften ftand,

und daß er fid) durch fein Verhalten

meine wärmfte Anerkennung ertwarb. Er

erwies fich gefchidt in der Behandlung

der Pferde, forgfaltig im Fabhren, pünkt⸗

lid), nüchtern und in jeder Beziehung zuverläffig.

Audrew Hopkins, 134 Charles Gtr.

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Chicago, July 1st, 18—.

It affords me pleasure to certify that Miss Hedwig Fröben has acquitted herself to my entire satisfaction as governess of my children, a position which she occupied sinceJuly 1*, 18—. Her qualifications as a teacher and educator are of a superior order, while her musical and linguistic attainments can scarcely beexcelled. She thorough- ly understands the art of winning the affection and confidence of the children entrusted to her care, and by blending firmness with gentleness she commands obedience without ever resorting to stern measures.

Washington Rhodes, 244 Wabash Ave.

Buffalo, Aug. 34, 18—. This is to certify that Mary John- son has been in my employ for up- wards of three years and that, whilst with me, I always found herindustrious, willing, and honest. Mrs. M. W. Knight, 304 Washington St.

Chicago, den 1. Juhi, 18—. Mit Vergnügen bezeuge ich hiermit, daß Fräulein Hedwig Friben fih als Gouvernante meiner Finder, eine Stellung, die fie feit bem 1. Zuli 18— befleibete, meine völlige Bufriedenheit erwarb. Ihre Eigenſchaften als Lehrerin und Erzieherin find vorzüglicher Art, während ihre mufifalifchen und Sprach» fenntniffe kaum übertroffen werben können. Sie verfteht gründlich Die Kunft, die Liebe und bas Vertrauen der ihr an⸗ vertrauten Kinder zu erwerben, und in⸗ dem fie Feſtigkeit mit Milde paart, weiß fie ſich Gehorfam zu verichaffen, ohne je genöthigt zu fein, zu ftrengeren Maßregeln Zuflucht zu ergreifen. Wafhington Rhodes, 244 Wabaſh Ave.

Buffalo, den 3. Aug. 18—. Ich bezeuge hiermit, daß Mary Kohn fon über drei Sabre lang als Magd in meinem Dienfte getvefen ift, und daß ich fie während diefer Beit ftet3 fleißig, willig und ehrlich befunden habe. Mrs. M. W. Knight, 304 Wajhington Str.

Beilagen. I.

Aphabetifihe Lifte ſämmtlicher Staaten und Berritorien der Union, nebft ihren Abkürzungen.

ällabähma)...... Ala. Monta’na........ (montdgna)..... Mont,

Alaba’ma....... Alas/ka......... alldfta)......... Alaska Nebras’'ka....... Nebr. Arizo'na........ ärtfohna)........ Ariz. Neva’da......... nivabda)....... Nev Arkan’sas....... ahrkähnßäs)..... Ark. New Hamp’shire. (= ee dihr)...N. H. Califor’nia...... faNlifornia)...... Cal. New Jer’sey...... dVihörki)....N. J. Colora’do....... ollorabdo)...... Colo. New Merx’ico..... megilo)..... N. M. Connect’icut,.. .(fonnettifot)...... Conn. New York’....... (— jöhrl)....... N. Y. Del’aware...... dellawär).......- Del. North Caroli’na. .(— make .N.C. Flor’ida........ (flOrrida) ........ Fla. North Dako'ta...(-— bafobta)..... N. Dak. Geor'gia........ ( Ihöhrdichie) Ga. Ohi’o............ oheio) ......... O. Y’daho.......... eibaboh)......... Or’egon ......... Origon)........ Or. IWlinois ........ (iMinaug)........ Til, Peansylw'nia Apenbitorga) India’na........ indiähna)........ Ind. Rhode Is’land. ..(205d eiländ).. In’dian Terr.. nbiär —)....... Ind. T. South Caroli’na. 2 ah Yiroleina). .. VOWS u: (etotudh)......... Ia. South Dako’ta...(— bafobta)..... 8 Dak. Kan’sas........ kähnßäs) ........ Kans. ‘Tennessee’....... .(tenneffih) —— Tenn. Kentuc’ky...... tentoffi)......... Ky. Tex’as........... ) eer e Louisia’na...... Iniflähne)....... La. Utah ........... (juhtab) NN Utah. Maine.......... meh) .......... Me. Vermont’........ dörmönt)....... he Mar’yland...... maha wre Md. Virgin’ia ........ ‚vorbichinnia).. Massachu’setts. . (mäfjätichubfett8). Wash’ington..... "soo dhingt'n). . Wash, Mich’igan . ....(mifigän)....... Mich. West Virgin’ia. . (— 'pSrdfdinnia) 5 Na Minneso’ta...... minnelobta).... Minn, Wiscon’sin ...... "wietönfin)...... Mississip’pi.....(mifflifippi)...... Miss, Wy’oming....... weioming)...... Wye Missou’ri....... miffubri)........ Mo. District of Colum’bia (folombia). .

Anmerlun Die Namen folgender drei Staaten werden auf verſchiedene zul ———— Arkansas (abritign pas u. abrfänßah‘); ZUinois (il'lindugs u. Winds’); Lowa (el’owäh u. cio

II.

Alphabetifhhe Liſte einer Anzahl Btädte der Anion mit ihrer Ausfprade. Al’bany, N.Y. (a ag Bal’timore, Md. Altimobr). Al’toona, Pa. altuhna Ban’gor, Me. bäng-gör).

Aus’tin, Tex. Abktin). Bos’ton, Mass. ßt'n).

422

Brigh’ton, N. Y. Brook’lyn, N.Y.

Charles’ton, 8. C. Cham’bersburg, Pa. Chattanoo’ Chiea’go, 11. Cineinnati, OQ. Cleve’land, 0. Colum’bus, O. Cum’berland, Md. Dav’enport, Ia. Detroit , Mich. Eas’ton, Pa. Eliz’abeth, N. J. Elmira, N. Y. F’rie, Pa.

Fort Wayne, Ind. Galveston, Tex. Get’ tyeburg, Pa. Glou’cester, Mass. Harrisburg, Pa. Hart ford, Conn. Indianap olis, Ind. Jack’son, Miss. Jefferson City, Mo. Jer’sey City, N.J Kan’sas City, Mo. Ke’okuk, Ia. Knox’ville, Tenn. Lan’ caster, Pa. Law’rence, Kans.

Leav’enworth, Kans.

Leb’ anon, Pa. Leicester, Mass. Lew’ istown, Pa. Lisle, N. Y.

Little Rock, Ark. Lock Ha’ven, Pa. Long Branch‘, N. J. Louis’ville, Ky.

Mauch Chunk, Pa. Mead’ville, Pa. Mem’phis, Tenn.

a, Tenn.

(breit’n). (brukklin). (boffalo). (lehro). (kämden). (farleif). (tichahristön).

(tichehmbersbörg).

(tſchättänuhga). hikahgo). (ßinßinnätti). (klihvländ). (kolombos). (kombörländ). (bävenpohrt). Choa

CR ey (elmeira). (ihri, ehri). (fohrt 'wehn). (galveßt'n). (gettisbörg). (glohßter). (hHärrisbörg). (hahrtförd). (inbiänäppolis).

(kähnßäs —). (fiofof). (naxvill). (länkäßter). (laͤhrenß). (levvenwörp).

(Litt't raff). (laff hehven). (ong brähnſch). (luivill). (loh⸗ell). (linſchborg). (linn).

ifn nab eo

(mihbv ea

423

Milwau’kee, Wis. Minneap’olis, Minn. Mo’bile, Ala. Montgomery, Ala. Mor’'ristown, N. J. Mor'risville, Pa. Mount Holly, N. J. Nash’ville, Tenn. Nat’chez, Miss. New’ark, N. J.

New Bruns wick, N. J. New’b rt, Mass. New Castle, Del. New Ha’ven, Conn. New London, Conn. New Orleans’, La.

New’ port, R. I. New ork’,

Nor folk, Va. Northum’berland, Pa. Nor’ristown, Pa. Og’den, Utah. O’maha, Nebr. Oneida, N. Y. Pat’erson, N. J. Pensaco’la, Fla. Pe'tersburg, Va. Philadel'phia, Pa. Phe’nixville, Pa. Pitts’burgh, Pa. Plym’outh, Mass. Portland, Me. Ports mouth, N. H. Potts’town, Pa. Potts’ville, Pa. Poughkeep’sie, N.Y. Prince’ton, N. J. Providence, R. I. Rahway, N. J. Raleigh, N.C. Reading, Pa. Rich’mond, Va. Roch’ ester, 'X. V. Sacramen’to, Cal. Salt Lake City, Utah. St. Louis, Mo. St. Paul, Minn. Salem, Mass. Salis’bury, Md.

(milwaltib). (minniäppolis). (mobbil). (möntgomeri). (mörristaun). (mörrispill). (maunt Halli). nätſchis). (njubart). (— bronkwid). (njuhberripoprt). (njub tal). (— heben). (— Iond’n). (— örlihng’ od. ör’liänß). (njubport). (njuh jöhrf). (ni: od. neiähgara). (ndrfobf). (nörbombörländ,. (ndrristaun). (Ogden). (ohmabab). (oneida). pätterſ'n). (penſakohla). (pihtersbörg). (fillabel fia). (fihnixvill). (pitt3börg). (plimmöd). (pohrtländ). (pohrtsmöd). (pattstaun). (pattsvill). (potipfi). (prinpt’n). (providenß). (rähmeh). (rable). redding). amon) rotſcheßter) (Bäframento). (Bählt leht —). ee “a luh⸗is). (Be i

( Ablaberti).

424

Ban Francis’co, Cal. (gan frinfifto). Tope’ka, Kans. (topibfa). Sarato’ga, N.Y. ——* Tren’ton, N. J. (trent'n). Savan’ nah, Ga. (Bäpänna). Troy, N.Y. (träu). Schenec’ tady, N. Y. (Bleneltedi). U'tica, N. Y. (jubtifa). Scran’ton, Pa. ßkrähnt'n). Vicksburg, Miss. (vidsbörg). Sing Sing, N.Y. (Bing Bing). Vincennes , Ind. (vinſenß). na, Del. (Bmörna). ash’ ington, D.C woſchingt'n). Spring fla, Mass. (Bpringfihlb) Wel'don, N.C (weld'n). Suf fo ( Boffo) Whee'ling, W. V. (hwihling). Sun’ bury, Pa. | Eble errt) Wilkes’barre, Pa. Croilfaberri). Syracuse’, N.Y. porratjuhs) Wilmington, Del. Cwilmingt’n). TY tusville, Pa. (teitösvill). Wood’bury, N. J. (wubdberri). Wor'cester, Mass. ('wuhßtör). II. Benölkerung der Bereinigten Staaten. In the year 1790. . 2 2 2 2 2.2.2.2 3,929,827 Be, 5,305,937 » (1810. 7,239,814 "nn 1820. 9,638,191 > ow wy 180. 12,866,020 “nn 180. 17,069,453 "nn. 1880. 23,191,376 "nn. 1860. 31,747,514 en TO ee we nn. 88,538,180 1880 . 50, "155, 783

(Die VBevölferung ber 8. St. wurde 1889 64,000,000

IV.

Die Stanten und Territorien der Union; deren Hanptfddte, Flidjenraum und Bevölkerung im Bahr 1880.

[der ——— eines jeden Staates und Territoriums in nachſtehender Lifte iſt in engliſchen Quadrat⸗ meilen miles eng egeben. Eine englifd@e Duabratmeile ift 2,58 Duabdratfilometer. In mehreren Staaten find die bie Hauptftäbte, 5 bie Sige ber Megierun Heine Orte, fo 4. B. in ben Staaten RNew-Por!, Pennſylvanien und aryland, beren Hauptft Albany, Harrisburg, Unnapolis Apher ten iri Ginmohnetza l sn bie apd tay ber genannten Enten etv- Port, Philadelphia, Baltimore) verſchwindend ein fi N Lifte find die Staaten von den Lerritorien getrennt. Legtere find Länderftrice, bie N ni t als taaten organifirt find. Ihre Gouverneurs, fowie die Richter ihrer Gerichtähäfe, werben nicht vom Golfe erwählt, wie in ber Staaten, ganas bom Br fiventen ber Vereinigten Staaten ernannt; bod) haben bie Bürger bas Recht, ihre eigene Territorial. - Gelepocbung pt erwäblen unb ihre imneren Ane ——— ſelbſt zu reguliren. Im Laufe ber Heit, wenn ihre Wenölferung groß genug tft, werben alle iefe Territorien zu Staaten organifict werden, wie denn viele der gegenwärtigen Staaten Früh ber Zerritorien waren. Die meiften Territorien find jo groß, daß mehre Staaten von ber Größe Rew-Yorks oder Pennſyl⸗

vaniens daraus gebildet werben Fönnten.)

A. Staaten.

Rame. Hauptftadt. Duabratın. Einwohner. Alabama Montgomery 50,722 1,150,000 Arkansas Little Rock 52,198 790,000 California Sacramento 188,982 900,000 Colorado Denver 106,475 195,160

425

Name. Sauptftadt. Quadratm. Einwohner Connecticut Ha: tford 4,674 623, 200 Delaware Dover 2,120 146, 700 Florida Tallahassee 59, 268 300, 000 Georgia Milledgeville 52,009 1,300, 000 Nlinois Springfield 55,405 3,250, 000 Indiana Indianapolis 33, 809 2,100,000 Iowa Des Moines © 55, 045 1,530, 000 Kansas Topeka 78,418 1,009, 000 Kentucky Frankfort 37,680 1,735,000 Louisiana Baton Rouge 46,431 880, 000 Maine Augusta 31,766 647,000 Maryland Annapolis 11,124 920, 000 Massachusetts Boston 7,800 1,783, 000

ichi Lansin , 1,630, 000 Minnesota St. Pau 83,531 785,000 Mississippi Jackson 47,156 845,000 Missouri Jefferson City 67,380 2,375, 000

- Montana Helena 153, 800 130, 000 . Nebraska Lincoln 122,007 452, 600 Nevada Carson City 112,090 58, 500 New Hampshire Concord 9, 280 347,200 New Jersey Trenton 8,320 1,150,000 New York Albany 47,000 5,080, 000 North Carolina Raleigh 50, 704 1,385,000 North Dakota Bismarck 110, 000 225,000 Ohio Columbus 39, 964 3,450, 000 Oregon Salem 95, 274 175, 600 Pennsylvania Harrisburg 46,000 4,226,000 Rhode Island Newport u. Providence 1,306 276, 600 South Carolina Columbia 29,385 995,700 South Dakota Pierre 130,000 375,000 Tennessee Nashville 45,600 1,400, 000 Texas Austin 237,504 1,500, 000 Vermont Montpelier 10,212 332, 300 Virginia Richmond 38, 352 1,510, 000 Washington Olympia 70, 000 200, 000 West Virginia eeling 23,000 709,000 Wisconsin . Madison . 52,924 1,315,500 B. Territorien Rame. j Hauptftadt. Duatraim.

Alaska Sitka 582, 848

Arizona =~ Tucson 121,000

Idaho Boise City 90,000

Indian Territory Tahlequah 71,000

New Mexico Santa 124, 500

Utah Salt Lake City 108,000

Wyoming Cheyenne 100,500

District of Columbia Washington 60

den fl ten der Union find Rhode Jslanb und Delaware, die beiden größten Tezas und Sotifornt a Dab Riefen-Kerritorium La&ta bildele eink dag fogenannte „Auſſiſche Amerita*.

426

uub wurde im Jahr 1867 von Rußland an bie Vereinigten Staaten abgetreten; es ift noch wenig bucchforfcht

und theilweife unbemohnbar. Das Indian Territory ift hauptiddlid) von ganz ober halb civilifirter

Judianern bewohnt, bie nur Männer ihrer eigenen Raſſe zu Beamten haben; ſelbſt der vom Bröfidenten er-

nannte Gouverneur ift ein Indianer. Die Zahl ber in den 8. St. lebenden wilben Fndianer wird anf $85,000

geigägt. Der Diftrikt Columbia mit ber Wundeshaunptitadt Wafhington hat ebenfalls eine i ganifation. Der Gejammtfläheninhalt ber Ber. Staaten beträgt 8,611,848 englifche Quadr

V. Münzen, Maße und Gewidte per Vereinigten Staaten. A. Münzen.

Münzeinheit in den Bereinigten Staaten ift ber Dollar zu 100 Cents. €8 giebt Gold⸗, Silber:, Nidel- und Rupfermiingen. Aus Gold werben geprägt: Stüde ju $1, $ 2'/, (Quarter Eagles), $ 8, $ 5 (Half Eagles), § 10 (Eagles) und $ 20 (Double Eagles). Mus Silber: 8 Cents, 5 Cents (Half Dimes), 10 Cents (Dimes), 25 Cents (Quarter Dollars), 60 Cents (Half Dollars), und Dollars. Dollarftide in Gold find weit weniger im Umlauf als folde in Silber. Aus Nidel: 8 Cents und 5 Cents. Dieje find häufiger als bie gleichwerthigen Münzftüde in Silber. Aus Kupfer: 1 Cent und 2 Cents. Eine —— Mark = 80.23,8. 100 Mark $ 23.80.

Außer dem gemünzten Gelde hat man in den Vereinigten Staaten auch Papiergeld, und zwar: 1. bie von ber Bundesregierung ausgegebenen „United States Notes“ a 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 Dollars; dies find die fogenannten ,,Greenbacks", beren Revers grün bebdrudt ift; 2. bie ebenfalls von ber Bundesregierung ausgegebenen

Gold Certificates‘‘ und „Silver Certificates‘‘ & 10, 20, 50, 100, 500 und 1000 Dollars, bie auf Verlangen gegen Golb-, reſp. Silbermiingen eingelöft werden; 3. bie fogenannte „National Currency“, d. 5, die von ben Banken ausgegebenen Noten zu 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 Dollars, bie gleich ben Regierungs-MNoten allgemeinen burs haben.

B. Maße.

Die Mae find, wie bie Gewichte, in den Vereinigten Staaten nod die altenglifchen. Man unterfdeidet: Längen, Flächen-, Fliffigtetts- und Trodenmaße.

1. Längenmaße. 1 Foot (Fuß) & 12 Boll 80,5 Centimeter (1 Inch ob. Boll om 2,°* Centimeter). 1 Yard == 8 Fuß = 0,°'* Meter. 1 Rod (Ruthe) 51, yards == 16'/, Sup. 1 Mile (Meile) = 320 rods == 1760 yards == 1,°! Kilometer.

2. Flächenmaße. 1 Square Inch (Quadratzoll) = 6,45 Ouabdratcentimeter. 1 sqaure Foot —— == 144 Quadratzoll. 9 Square Feet 1 Square Yard. 80'/, Square Yards = 1 Square Rod. 40 Square Rods = 1 Rood. 4 Roods = 1 Acre = 0,‘ Seltar. 640 Acres = 1 Square Mile (Ouabratmeife) wm 2,°° Quadratkilometer.

1 Quadratmeter 1,2° Square Yards. 1 Quabratfilometer 0,9 Square Mile. 1 Heltar 2,*7 Acres.

8. Flüſſigkeitsmaße. Man unterfcheibet Wein- und Viermafie. Rad) erfterem werben Wein, Spirituofen, Del und andere Fliffigteiten gemeffen, ausgenommen Bier und andere Malzgetränle, ſowie Mild, für welde das Biermaß gilt.

a. Beinmaße. 1 Pint = 0, Liter. 1 Quart 3 Pinte = 0,9% Liter. 1 Gallon == 4 Quarts 8,7% Liter, 1 Barrel == 81'/, Gallons = 1,10 Heltoliter. 1 Hogshead (Orhoft) = 2 Bbs (barrels) 9,°* Settoliter.

1 Liter 1,°° Quart. 1 Geltoliter 0,°** Barrel,

af AO aes

b. Biermaße. 1 Pint = 0,°° Liter. 1 Quart 2 Pints = 1,'° Liter. 1 Gallon = 4 Quarts = 4,°° Liter. 1 Barrel = 86 Gallons == 1,°° Heltoliter. 1 Liter 0,5 Quart. 1 Heltoliter = 0,°° Barrel.

4. Trodenmaße 1 Pint 0,35 Liter. 1 Quart = 2 Pints 1,19 Liter. 1 Peck = 8 Quarts 8,°! Liter. 1 Bushel 4 Pecks = 85,"* Liter. 1 Liter 1,9? Pecks. 1 Heltoliter 2,°* Bushels,

C. Gewidte.

Man hat in ben Vereinigten Staaten wie in England zweierlei Gewichte, nämlich: 1. da3 fogenannte Avoirdupois Weight ober gemeine Hanbelögewicht, und 2. das Troy Weight ober Apotheler- und Juweliergewicht.

1. Avoirdupois Weight. 1 Dram (Drachme) 1,7 Gramm. 1 Ounce (Une) = 16 Drams = 28,‘ Gramm. 1 Pound (Pfund) = 16 Ounces == 0,“ Rilo: gramm. 1 Hundredweight (Eentner) = 100 Pounds = 45 Kilogramm. 1 Ton (Tonne) = 20 Hundredweights = 2000 Pounds = 907 Kilogramm. uns Dr ber Sentner zu 112 Pfund, die Tonne zu 2240 Pfund gerechnet, befonbder3 beim Wägen von Kohlen u. |. w. In der Regel jedod verfteht man unter einem Centner 100 Pfund, unter einer Tonne 2000 Pfund.)

1 Gramm = 0,95 Ounce. 1 Kilogramm = 2,?° Pounds.

2. Troy Weight. Bum Wiegen von Golb und Silber: 1 Pound = 13 Ounces = 240 Pennyweights (Plenmiggewicht) == 5760 Grains (Gran). Zum Wiegen von pa ie 1 Pound = 12 Ounces == 96 Drams 288 Scruples (Strupel) == 5760 Grains.

Diamanten und andere Ebelfteine werben beim Karat zu 4 Grains & 16 Theile ge- wogen. 1 Karat 8,1997 Troy⸗Grains.

Beim Probiren (assaying) ber Edelmetalle bedient man fich ber Gramme; bie Fein: beit ber Metalle wird durch Tauſendſtel ausgedrückt.

Sadhregifter. |

Seite Sette Seite

A, an, unbeftimmter Auf und ab............- 131 | Conjunttion

21 ma ng der relativen Einzelnes über gewi

Apkürjnngen 373 rworter im Objek⸗ Conjunttionen, 320 “323 ONC nee 157) Warn anne 72 | Sonjunttiv........ 10T, 102 to be about.......... 149 ausipeage, Einleitung... 7 | Sonfteultion....... 347—361 Above, 2... 158| ber Botlale. ..8 big 10 Couple, pair, Baar...... 113 Wetent ................. 15 | ber Diphthonger und Dt- Da und dort...... -..... 131 Adtgeben.............. 120 graphen....... 10 bi8 12 | Damit, hiermit, womitec. .123 —2 (Gi enichaftstwort, Set Triphthongen und Dann und tann..... ... 131 Beitvorl) EN PR 17 Trigrapbhen. . 2 | Dati, ——— deß.. 57

als at gebraucht 69 Gteigerung ..... 45, 47, 50 Gtanb........... 350, regiert das Verbum mitto 204 Adverb (Rebenwort, Um⸗ ftandswort). ber Art

1 der Sonfonanten, 12 bis 15 | Deal

des th............... 14

1! Be, to, fein (Hilfgzeitw.),

mit darauf folgendem Jnfinitiv, in der Be- deutung von [ollen.212

Care (ibiomatifd), I don't. 172

» agreat d (ibio- matifd)....... .... 110 Derjenige, welder. .73, 74, 06 Derfelbe, ebenderfelbe, 109, 110 Diminutiva............. 138

Do, Hilfszeltwort..42, 94, 95

Fond of ———

und Weife...... 106, 107 x nden, fidj...... ..119| empbatifd............ ‘259 Stand.........-- 330,331 Reißigen, AD cas eis 226| idiomatifd............ 260 A 0 153 | Before. .......... 153 29 Dunn) ——— 339 All, all, gang.........-. 86 Begeißungen ae 17, 28, 120 | DOWN ........ ... .... 198 All that, alles wa8...... 75 | Behind............. .163 mee thou .............. 17 ae tae eee EN RE 138 | Beinabe (idiomatifch). 243, 244 | Durdaus nidt...... Serer ree 173 | Bellagen, fid)...........226| Dürfen........106, 113, 218 Ayfabei 8 —— ſich. 226 | Each, every........... Amid, amidst.......... 172|Below _............... 63 Eher, lieber, rather, 134, Among, amongst. ...... 173 Beluftigen, i eee 226 329, Anber............ 85, 88, a Bemühen, fid)...........226 Eigenſchaftswort, ſJ. Abjel- Anderthalb, dritthalb .. Beneath. ............. 163 tiv. Anfangsbucftaben, große, 372 Beside, besides......... 245 | Einander........... ER. Angehen, was geht ed mid Beſſern, fie 226 Einbilden, fi ..... 0.0 206 RER 199 | Between, betwixt .....183| Either, einer von beiden.. 86 sat zu, nstead of... 92) Beyond................ 198} either—or........... 279 ee eher 36, 37 —— j. Conjunktion. Emphatiſche Conjugation. 259 Men. e8 chi kde .226 | Bis, till, until..........306| Enthalten, fid..... 226 Artikel, ber beftimmte.... 18 | Bis, as far as..... ..... 134 | Greignen, fid)....... 233, 234 ber unbeftimmte RER 21 | Both... su 85 | Erfundigen, fid......- 226 Auslaffung bes Xrti- Both—and, fotvo§{—al8.236 | €8, 80. ..... ......... 263 fel8..19, 43, 60, 63, 107 | But (idiomatité), but thero................ 235 Gebrauch des unbeftinm: that, but what, I G8 giebt, eB find. ....... 262 ten, wo im Teutſchen cannot but, but for, Es ei, they are, it is.. .227 ber petite ftebt. . .182 7 bid 289 | EB (bleibt aN ..234 Pag and. er 85, 86, 350 | By..............00. 88, 205 | Even, fogar..7......... 142 314, Fer bis 323 | Can, fann......38, 107, 218 | Ever so, aud no +77 ail were, gleichſam. 105, 323| Idiomatiſche Umfcrei- Every —— 338 RG oii Senn een 177 bung ber fehlenden Zei- Fertig Jein.au5 ten und Formen..... 112 Few..2..0.0 u 0 ..252

Sonbitional......... 100, 104 | For

Seite Seite Sette geform ber Zeitw. .42, 95 | Grimen, fid............ 226 | Ladies............. 28, 120 (idiomatiſch)..... 263 | Grunbdjablen...... 23, 29, 30 | Laflen....... 268 —270 räulein, Miss........... 120 Halb, | ere 80, '8ı, ‘350 Last, latest............ 50 veuen, es freut mid .80, 226 | Happen, to (idiom.). 233, 234 | Leid, es Eu mir leid.80, 234 es friert mich. 80, 226 | Hauptwort, Pibung der Lest, damit nidt........ 102 re en ae 220 Mehrzahl .22, 24, 25, Like, to ........-..-.. arden, ich fürchte mich. 226 27, = to like better. ........ 242 ürwort, rebates - 17| Gefdledt ber Hauptiw.. to like mit —— po effives............ 20| Deflination, f. bem Seitwort im Infi⸗ emonftrativeß........ 26 und Objeltiv. nitiv oder Partizip auf relatived........... 71,72; Gammelnamen erfor- Ing nase 243 fragenbde’............. 67 bern bad Verb baldim | Like, to be like to...... 243 reflegive3............. Singular, ane an Like, gleich, wie, & Eu. Fr unbeftimmtes....84 bis 86 Blural........ 3, 304 | Likely, wahrfcheint ... yon, yonder......... 130 | Have, to liegen). 21, Little und a little....... ui whoever, whichever, 32, 83, 87, 98, 100, Madam............. 17, 120 whatever.......... 77 101, 104 | Man....... 84, 141, 294, 295 he who, etc....... 73, u in der Bedeutung von Man ical (befettive) what (that which). . Laffen....... 268,269; Beitmwörter.......... Ucbereinftim ming watt in ber Bedeutung vor ein..... 197 dem Hauptort. .19, 358 müffen...-...... 2 | Matter (ibiom.), what is Sulurum....--........- 88 Heifer 261 the matter?....... 141 Gebrauch desfelben....314} Hence................. 123 | May.......... 106, 109, 218 baa F. mation Be RER 17, 28, 297, 298 | May be, vielleiht ....... 92 Bhs toe cht werden, eute über acht Tage, heute Mehrzahl, f. Plural. vor acht Tagen ac... .245 | Menſch. oo... um Bel een 5) Either borthin......... 123 | Mind (idiom.), to have a Futurum-Prateritum .. 08 i a RT dada ate 123 mind, Luft haben ... .39 ee 314 N RENTE TEE 7| Mind yourbusiness (idio- U: 7) 7 . ................. 146 | Holen laffen ani 269 matifd)............ Gar ‘idiom: ), gar nidt...127 | However, wie—aud)..... 7 ne Bauen ET ee 120 Gebraud) ber Zeiten.311 314 haben, Durſt ee re 28, 297 Gefallen, es gefallt mir, | ben............ Miz BERN Sere 28, 297 234, 2 ‚297 Monate, Ramen ber.. 64

—— (idiomatijd). .

43 slit bin e8, bu bift es =

f, wenn, ob, 133, 134, 278, 279

Gelingen, e8 gelingt mir. 2% 4 | Jmberatin 58, 196, 197 Gemeinfames Gefchledt.. mperfett, f. Kräteritum. —— nfi nahe 38, 202—220 urd ben Poffeffiv ge- | In, into............... Geben. sc ee 52 | Im Begei fe fein zu...... 149 Umfereibung durch die nterpunttion .......... 368 tion of mit nverfion .............. 353

nao gendem eae

ende, e8 genügt..... =>

Geſchehen Get, to........... 284 - 286 Gewöhnlich, in der Regel. 138 Gegiemen, eB geziemt fid). 234 Glad (idiom.), to be glad. 80 Bleib 2: 244 Eleichſam (idiom.). .105, an viel J a Going to, to be

im Begriffe Ar gu. ‚149

323 |

Irren, ich irre mich. .80, 226 It is, mit nachfolgendem Nominativ, it is I, it is NO, ⁊c............ 227

(als Füllwort). ..338, 339 e—befto.............. 72 ebenfallg.............. 138

ein, Dor einen —— 84 Keiner, keine, keines...... VV— 106 Umſchreibung dex fehlen⸗ den Zeiten und For⸗ men bon can .......

2} None, feiner, fein.......

in Verbindung mit ber Drdnungszabl...... More, so much the more, um fo mebr......... 138 the more—the more, je mehr—bdeftomebr.... 72 more than plone )167, 168 Nearest, next.......... 50 Rebenwort, ſ. Adverb. Neither, feiner von beiden. 86 Neither—nor 279 Neither am I (idiom.).. .252 Be a I either

Re al 5 7 (ib ).130, en icht wahr om. 1 o, fein 84

84 Ne ftatt not............ 332

Nosooner than (ibiom.) 134 Rod, verichiedene Bedeu- tungen.............

430. Seite Seite Seite Nor—either, aud nidt..252| Gebraud)............. 312| Gebraud) bed Prifen’ Not, Gtellung....... 34,347| Das BY. flieht auf die ftatt bes Prdteritums 311 Not only, but also...... 331 wie lange Progreffive Conjugation. . 148 | Notwithstanding, never- | Qer?.............. 1 j. Fürwort. theless............ 92 Berlodenban ED JJ 206 Rüben, taugen (idioma: Pflegen a sighs she ACen cba 271. VOUS: ann 146 Wh): 24. 7 | Please, if you please.36, 243 | Rather....,... , 329, 330 Ob, if, whether, 133, 134, Plural der Reflegive Zeitwirter, 225 297 78, 279 regelmafiger........ 22 | Reuen, eB reut mid)...... 234 Obgleich, obfdjor. . 314, 315 unvegelmapiger. .24 big 29 | Round, ae = Objettiv Aceufatty). 22,24, 57 arene hie 83 Rühmen, ſich S ante der önlichen Fürmör- rauch. ee 313 | Sake, foray coke idiom. 245 84 | Poffeffiv (unſerem Genitiv Same, selfsame, the voy ber eiativen und fragen- entfpredjend). .62, 53, SAME,......... 09, 110 ben fFlirtodrter. . . .67, 349 Gag, bie = pom Sab, 71, 72 | Potential (Modbus) ...... 107 361— ber bicette und ber ine Prdpofition. Die An- Schämen, fidh........... 226 direlte Objeftiv...57, 58 wendung der Präpo- Scheine, es ein . 233, a von Bräpafitionen re tionen findet fich in eB ſchickt fich ate n einzelnen Leltio. | Set, to................ mit dent ee, 210, ‘O11 nen, namentlich von Bet ——— ask - 56, 65, 88, 271 Lektion 51 bid 75. Set Saciyiplasthjtin .305 Of course, atin its "frei: Sammtlidhe Pripofitioe | Sdjon................. PER see 63 nen regierenim Englic | Ge an fich 2.20... 206 Off, ates NR PETER TAN 280 rs ben Objeltiv, 24, 153 | Gelbft.............. 78, 142 On. ag 289| Jn Verbindung mit den Shall...88, 98, 100, 104, 112 Once more. ............ 168 relativen und fragen» BÄnEO. een One, mall.........- 84, 295 den Fürmwörtern,fowie So (Fillwort)...... 262, 263 DIY ae 331 mit getviffen Adver⸗ So—Wwie, "| VORN 320 Drdnungszahlen...... 64, bien, werben die Pra- as to.......... 212, 262 Oeigogenpdle ——— 370 Ke gn häufig an So biomaiié) 262 Other. 02 6. sc. ue. 88, 89 a8 Ende des SabeB | Sogar..............06. 142 Ought Owen 112, 218 geftellt............. 68 | So i Vermu⸗ J ende 306| Berbindung mehrerer Nolte 172 Bräpofitionen mit e i⸗ Soe any (unbeft. Sr: der Gegenwart, nem Objeft........353] wort).......... ... ÜMdung-........... 44 | Prafen8, Bildung ....... Some, —— Anwendung ..... 144 - 172 —— und vernei tifel)............ : Partizip * Dergangene | nemb............... 42 onft.. ee ee beit, Bilbung....... 115 Gebraud) ftatt des Pra- Spa en geben, reiten, Anmenbung ..... 176-182 teritumß ........... 31 ahren ........... Partizip ſtatt des nay tg Seen ftatt bes Futu⸗ Steigerung ber Abjettiva, tid nach getviffen Zeit- WB EN 311 wörtern......... 161,1 Kur die Orage : wie Subftantiv, ſ. Hauptiwort. —— als Gigenfchafts- ange ber? darf such as... 96 WOE sks seees sis 176 bas Präfens im Eng» | Take, to............... lm es pe aft fid...... 234 liſchen nicht gebraucht Than wom 2 Cota .)... .270 vum, Bilbung...... 237 twerbett............. 311 an which.......... Anwendung...137, 141,1 | Prdteritum (Symperfelt); That, ürwort.. ‘935, Bildung bei regeln. bemonftrat. Filrwort. .. 26 mol fivan burd) is be- Seitwirtern ........ 91} Gonjunttion.......... 102 Bee asda 171, 172 | fragend und verneinend. 94 | Thence,...............18 Pay, to pay a visit, to bei Seite ‘there is, thereare...... 24 poy attention...... 120 wortern....... —133 | This .............. saw, dl Perfekt.............. 34, 83) Gebraud............. 312 | Thither............... 123 f

Ecite Seite Though—yet .......... 314 | Whither.............. .123 IB... 298 | Who................ 71, 72 Through, throughout. ..306| who(so)ever ......... 77 Till, untl ............. 306 ! ee cae 66 To, caro jafinitivs, | a8 a ie kei 112, 113 eichen des Infinitiv len allen (on ... 269 3 38, 203 7 le with .324 Toward, towards....... 312 aBodientage RER 64 JJ. 177 | Wober, wohin .......... 123 Am fo mebr, beffer zc.....138 | WoBl.................. 264 Um gu, in order to...... 205 | Worth, worthy......... 264 f. Abverb. Wollen............ 112, 113 Under....... u... 163 | Worüber............... 123 Nuregelm. Seitt...115 - 133 | Yon, yonder........... 130 Sifte 375 Rablwort. .23, 29, 30, 64, 65 315 | Seitrednumg............ 80 has ee eer 289 | Zeitwörter, tranfitive.... 34 Up stairs, down stairs. .159 | Zeitiwörter, intranfitive. . 141 Berbum, f. Zeitwort. zeflerive........... - 227 Berhältnikivort, j. Präpo- veciprofe ............. 227 fition. —— ....233 - 235 Very, theverysame.109,110 | mangelhafte.......... 242 Very much h, tebe. Ya Belts 75 nfinitiv ....38, 202—220 Bielmehr, Lieber... .329, 330 bjettiv mit dem Sufi. Böllernamen..... .... 27, 69 MED WoO. NE Ss Smperativ....58, 196, 197 Bor, ago (idiomati{d).. Conjunttiv....... 101, 102 Orlebte u... ul Conditional...... 100, 104 Borwort, |. Präpofition. Botential............. 107 Mas für ein............ 67, Brälend... ... 40, 42, 311 Wax, to, werben........ 251| Präteritum ....91, 94, 312 Weder noch iced a aes 279! Berfelt........ 34, 83, 312 Wegen, willen, meinetive- | Iusguamperfelt...83, 313 ET EIERN TE * uturum..........88, 31 Beide, ich habe welche 2c. 37 | Futurum⸗Präterit .89, 314 264 Baffivum .137, 141, 171, Penis ae ee 8 235, 295 Bent, if, when .133, 134, Partizip ber Gegenwart, 279, 322 144— 172 When ................ 322 der Vergangen⸗ Whence...........-..- 123 Beit. ..... 115, 176—182 Whether, ob........... 279 Brogreliive Conjugation Which.............. 71, 72 148, 1 whichever........... 77 coninge· While, whilst.......... 323 JJJ

* geittwörter, bie im Engl

Set Unregelmäßige Zeitivdr- ter, in Rlaffen einge- tbeilt. ........ 115—133 in alphabetiicher Ord⸗ nung 375 Gammelnamen erfor- dern bad Zeitwort bald im Singular, bald im Blural........ 303, Seltwacter, die ben Objettiv 1% eh Infinitiv Zeitwörter, die im cab fchen reflexiv, im Eng. li Iden nicht reflexiv ——— 226 Seite Beto, bie fowohl ree fleriv al8 nicht reflexiv gebraucht werben... die anbere Bere

. 226

—— 1, 162 Se tranfitiv, im Deutichen intranfitio

nd. een. 141 Zeitwörter, intranfitive, die qu uweilen tranfitiv ge-

raucht toerben...... 234 Zeitwörter, die das Wort to dor dem folgenden nfinitio nicht zu=

, 218— 220 Seitwirter, die einen voppel-

ten Objektiv regieren. 58 Stand des she nied in

foldjen fallen. ..58, 349 verft, gulegt........... 127 urne 98 WAGs be Sen 263

Zweifel bedingt den Con⸗

junktiv. .. ... —103

0 ——— daß (but)...... va.

Lefefticke tx Profa uud Borfie.

Seit From Thomas Milıer’s ‘‘ History of the

Anglo-Saxons

Anglo-Saxons

From Thomas Miller's “History of the From Eureka.” By Edgar Allan Poe.169 | The Swoon. By Edgar Allan Poe.. te Macaulay's “History of Eng-

175

Seite From Thomas Miller's ‘‘ History of the Anglo-Saxons ”.............+...... 184 Reflections in Westminster Abbey. By Joseph Addison

216

All cannot be Poets. By Oliver Gold- smith.....

432 —.

e Wasi tarts at Home. By ashi rving....... 240, 248, 256 | From ‘‘ Essay on Man.” By Alex. Pope 131 King Harold's 8 Defeat. By Sharon The Evening Bells. By Thomas Moore. 135 Tumer su na, 266 | The Reconciliation. By Alfred Ten- Political Parties. From Washington's J 139 ‘‘Farewell Address“.............. 266 The Arrow and the Song. By H. W. English Taxes. By Sidney Smith....275| Longfellow.........::............ 143 An Appeal to Arms. By Patrick Henry. 283 |My Heart is in the Highlands, By Mexico. From Prescott’s ‘‘ History of bert Burns 532539 146 the Conquest of Mexico”.......... 292 | Sing again the Song you sung. By Alfred the Great. From T. Miller’s George W. Curtis..............005. 150 “listory of the Anglo-Saxons ”’....293| Lucy. By William Wardsworth...... 155 Aztec Priests. By W. H. Prescott... .301 | From “Essay on Man.” By A. Pope.164 Aztec Temples. By W. H. Prescott. .309 | To a Lady. By Edgar Allan Poe..... 169 The Emperor Augustus. By Edward Sun of the Sleepless ! By Lord Byron .173

Gibbon. 22.227.252 caes 318| The Rainy Day. By H. W. Longfellow .179 Iceland and the Icelanders. By Bayard Home, Sweet Home. By BA. J. H. un 184 Taylor... en ea 327 | The Sledge Bells. By E. A. Poe..... 200 Mrs. Caudle’s Curtain Lecture. By Come, rest in a By Douglass Jerrold .................. 336| Thomas Moore...............--... 208 Abraham Lincoln in Independence Daylight and Moonlight. By H. W. Hall as sn re 345 Befellow odes: hes en 216 President Lincoln’s Letter to Horace Fare thee well! By George P. Morris .222 Geeley .......................... 354 | The Native Land. By Sir Walter Scott .230 From ‘Vicar of Wakefield.’’? By Oliver A Farewell. By Alfred Tennyson... .239 Goldsmith ................ ........ 366 | A Death-Bed. By James Aldrich..... 248

From Berenice.’”? By Edgar A. Poe.367 | A Picture. By Charles G. Eastman.. .256 From The Premature Burial.” By Iam not old. By Park Benjamin... .292 Edgar: A. Pos... 367! Cleon and I. By Charles Mackay... .336

American History.—Questions and Answers ...... 214, 221, 228, 237, 246,254, 2, 283, '290, 289, 307, 316, 324, 333 Physical Geography.—Questions and Answers................. ................ 342

Heft J. February 15, 1890. = Weekly Publication,

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Voſſſtändig in ca. 18 Heflen.

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Was der „Ferztliche Rathgeber für Gefunde und Kranke‘ will, dies drüt der Verfafjer, ein hochangefehener, im Staat3-Dienfte befindlicher deutfcher Medizine wie folgt aus:

„Jeder von uns iff für feine GefundHeit verautwortlid. Ju Hohen Ma ift e3 jede Fran für die Gefundheit ihres Mannes, in nod) höheren Maße die Mutt für bie ihrer Kinder. Die Gefundheitspflege foll daher nicht das Privilegium Einzeln fein; fie fol und muß Gemeingut werden. Die Gefuudheitspflege ijt billiger, ang nehmer und leichter al3 Krankheit, Krankenpflege und die Anwendung der Heilfunft.

Worin beſteht denn eigentlih das Aranklein? Ganz allgemein gejagt,

der Veränderung der Stoffe, welche die einzelnen Körpertheile zufammenfeßen, in t Störung ihrer Bauart und in Folge deffen in der Störung ihrer Verrihtungen. We wir aber die franfhaften Veränderungen im Körper erfennen wollen, fo müfjen wir ei Vorjtellung von den Stoffen und ihrem Aufbau zu Organen, jowie von ihren fteten Be änderungen im gefunden Körper haben. Wir verjtehen dann, wie es fommt, dap d Auge fieht, der Mager verdaut u. f. w., fo lange der Körper gefund ift und gefund ı halten wird; ebenfo wie Schmerzen vder jonjtige Krankheitszeichen auftreten, wenk ei Krankheitsurſache vie Stoffe und den Bau eines Organs franthaft verändert hat,

Der „Aerztlihe Rathgeber für Gefunde und Stranke‘“ hat alyo teinen ab Bwee, al3 den Lefer in dad Berſtändniß der Heilkunft einzuführen, dem Geſu fein Wohlbeſinden und feine Leiftungsfähigkeit zu erhalten und zu me dem Stranken fie wieder zu gewinnen; er foll in Krankheits- und plöglichen Ungl füllen als Nahfhlagedud das rafhe Ratherholen ermöglichen.“

(Fortfegung auf ber dritten Seite dieſes Umſchlage

-

Der ärztliche Rathgeber wird aus 16 Heften @ 32 Seiten beftehen, das Werk bilder alfo einen jtattlicjen Band

BEE von über 500 Seiten. Be

Der Inhalt ijt der Ueberficht halbec in 6 Abtheilungen getheilt; derfelbe ijt fo reich— haltig, daß wir uns nur anf cine theifweife Aufführung deffelben beſchränken müſſen. Tas vollitindige Inhaltsverzeichniß, uchjt Titel, dazu eine für jeden Käufer dieſes Buches höchſt wichtige Tabelle: die Amrechnung der deutfhen Gewichte und Maße in amerißanifde, wird im lebten Hefte diefes Werkes enthalten fein.

Inhalt3:Verzeichniß.

J. Abtheilung, Nothwendige allgemeine medizinijde Erörterungen. Geſundheits— pflege und Hetlfunjt— Wanı find wir frank?

II. Abtheilung. Bau und Leben des Körperd.— Ans was für Stoffen beiteht der menschliche Körper ?— Berdaumgsapparat. Athmungsapparat.— Die Ausfcheidungen. Die Berrichtungen int Körper. —Unfere Sinnesorgane. Das Nervenſyſtem tm Dienfte des Geijtes im Speciellen (Denken).

IIT. Abtheilung. Gefundheitspflege Beurtheilung des Gefundheitszuftandes. Eſſen und Zrinfen. Trinfiwaffer.— Luft (Atmosphäre). Was wir athmen.— Wie wir athmen. —Körperwärme. Licht ijt Leben. —Beſchäftigung.

IV, Abtheilung. Unterſuchung und Beobachtung des Kranken. Was fehlt dein Kranken ?— Lebensalter und Gejchlecht. Klagen des Kranken. Die perjünlichen Eigen thimtlichleiten des Kranken. —Fanilien-Eigenthümlichkeiten des Kranken. Entzündung. Geſchwülſte. Der Kräftezujtand.— Ernährungszuftand. Kranfhafte Veränderung der Körperwärme. Fieber. Wachen und Schlafen. Die fpeciellen Krankheitszeichen de3 Berdauungsapparates, des Athmungsapparates, des Blutes und feines Rreislaufes, der Haut, Wunden, Narben, Muskeln, der Knochen und Gelenfe, der Nerven.

V. Abtheilung. Allgemeine Grundfäge der Krankenpflege und Behandlung. Kranfenfojt. Krankenathmung, »Atmojphäre, »Bett, «Kleidung. Befchäftigung des Strafen. —Specielle Bedürfniffe des Kranken. —Eingeben von Arzneien 2..— Die Cigens artigfeiten der Krankenpflege.

VI. Abtheilung. Die Krankheitsbilder. Augenkrankheiten —Ohren-Erkrankungen. —Störungen des Geruchs und Geſchmacks. Nervenſchmerzen (Neuralgien).— Gehirn— und Geiſteskrankheiten. Akute und chronische Alkoholvergiftung. Hyſterie. Hypo⸗ chondrie. Melancholie. —Störungen des Schlafes, abnorme Träume, Nachtwandeln. Störungen der Stimme und Sprache, Stottern, ſchlechtes Sprechenleruen, Klaugloſig— feit der Stimme. —Krämpfe. —Epileptie. Kiunbackenkrampf, Starrfranpf. Veitstang. Zittern. —Öejichtöframpf, Zucken mit Kopf und Schultern, Schiefhald, Schlucauf, Schreibeframpf. Lähmungen: Geſichts-, Schulter, Arm-, Rumpf-, Beinlähmung.

Rrankheiten des Gehirns in der Schädelhöhle: Blutandrang, Sonnenſtich, Blutſtau— ung, Blutarnuth, Schlagfluß, Hirnhaut = Entzindimg, Kopf-, Genickkrampf, Waſſerkopf, Gehirnſchlag.— Rückenmarkskrankheiten Krankheiten der Mundhöhle: Schwämmchen, Kraukheiten der Zähne, das Zahnen der Kinder, Fehler in Bau und Stellung der Zähne. Mundentzündung, Waſſerkrebs. Halskrankheiten; Mandel Entzündung, -Geſchwür, Croup, ⸗»Diphteritis, chroniſche Schwellung' der Mandeln. Speicheldrüſen-Erkran— tungen: Ohrſpeicheldrüſen-Eutzündung, Speichelfluß. —Zungenkrankheiten. Verſchlucken beim Eſſen und Trinken. Verſchlucken fremder Körper.

ag pts ai Heberanftrenging, verdorbener Magen, Magenframpj, Er— brechen beianderen Umijtinden, bei Säuglingen, Hilfeleiftungen dabei, Magenfatarr§, Gaſtriſches Fieber, Schleimfieber, Magengeſchwür, Magenblutungen, Wingenkrebs;I- Larmfranfheiten.—_Bauchfellentgiindung.—Ceberleiden. —Gallenjteinkotif.——- Die Krank: heitSbilder des Athmungsapparates. Nafenleiden: Schnupfen, Gefchwiire, Polypen,

Rafenhfuten. Gehffnnsleiden: Cron. Rräne Quttvahronfranthoiten Mühnn —_

Bluthuften, Blutſturz. Krankheiten des Bruſtfells. Hergvcranderungen.— Herzklopfen Herzbeutelentziindung. Organische Herzfehler. Kranfheitshilder von der Blur befchaffenheit: Blutarmuth, Bleichſucht, Bronzekrankheit, Cforbut.

Rrankheitsbilder von einzelnen Bnflemen und Organen: Steinfrankheit, Girt. Knotengicht Rheuma, Rhachitis, Fettſucht, Settentartung, Magerkeit, Geſchwülſte, Krovi, Bösartige Geſchwülſte, Zuckerharnruhr. —Krankheitsbilder des Harnapparates.—MNieren- krankheiten. Bright'ſche Krankheit. Waſſerſucht. Geſchlechtskrankheiten. Wochen— ftube. —Vergiftungen: Mineraliſche Gifte, Arſenik, Queckſilber Phosphor, Blei. Kloaken— und Kanalgaſe, Leuchtgas, Kohlenſäure, Kohlendunſt, Opium, Morphium, Blauſäure. Tabak, Pilze und Schwämme. —Inſektenſtiche, Schlangenbiß, Wurſtgift, Käſegift, Gift der Conſerven, des Büchſenfleiſches— Waſſerſchen, Wuthkrankheit, Milzbrand, Rotz, Wurm. Eingeweidethiere: Maden- oder Springwürmer, Spulwürmer, Bandwürmer. Tris chinenkrankheit. Arten der Infektionskrankheiten. —Kontagiöſe Seuchen.

Miasmen-Anſteckungs-Krankheiten: Hautausſchläge, Maſern, Rötheln, Scharlach, Boden, Schafblattern, Spitzpocken, Windpocken, echte Pocken, Impfung und Wieders impfung, Roſe, Wundroſe, Geſichtsroſe, Kopfroſe.— Anſteckungskrankheiten, welche vor: wiegend in Erkrankungen der Luftwege beſtehen: Croup, häutige Bräune, Keuchhuſten,

Grippe, Influenza, Heufieber, Tuberkuloſe, Akute Miliartuberkuloſe, Sfrophulofe.— Wie

man Kinder vor Skropheln behiitet. —Anſteckungskraukheiten, welche ſich mehr auf der Schleimhaut des Verdauungsapparates zeigen u. a.: Diphtheritis, Nuhr, aſiatiſche Cholera, Unterleibsſtyphus, Darmtyphus, Typhus, Nervenfieber, Flecktyphus, Rückfalls⸗ typhus, Wechſelfieber, Kaltes Fieber, Intermittens, Malaria, Gelenkrheumatismus.

Wunden im Allgemeinen: Schnitt-, Quetſch-, Stich--Schuß-, Flächen-, Lappen⸗ wunden. Blutſtillung. Reinigung und Desinfektion. Erfrierung, Verbrennung. Aetzung.— Verletzungen. Quetſchung, Gehirnerſchütterung, Rückenmarkserſchütterung. Rückgratsverkrümmungen. Allmählich eutſtehende: Hohe Schulter, Beinverkrüm— nungen, Plattfuß, dev Ballen am Fup, Gehbeſchwerden, Verrenkung, Hüftgelenk-Ver— renkung, Knie- und Fußgelenk. Transport Verunglückter. Plötzliche lebensgefährliche Zufälle: Ohnmacht, Blitzſchlag, Erfrieren, Erſtickte, Erhängte, Erwürgte, Ertrunkene, Vere blutende, Vergiftete. Künſtliche Athmung. Lebensdauer.

Als Anhang: Recepte für die Hausapotheke nebſt Angabe der in Amerika üblichen Bezeichnungen der angegebenen Hausmittel in englifher Sprache, fo dak ſolche in jeder deutich-amerifanichen foie engliſchen Apothefe verlangt werden fönnen. Endlich auch ein Auszug aus Prof. Dr. Bock’s ,, Volksgefundheitsfehrer“, insbefondere über die Pflege bei tranfheiten der verſchiedenen Berufsarten.

Dr. Haberkorn’s „„Aerztliher Rathgeber für Gefunde und Kranke‘ wird in Der neuen Ausgabe aus 16 Heften bejtehen. Jedes Heft enthält 32 Seiten Groß-Octav und Fojtet

MF unr 10 Cents. “aE Das Erfte Heft fteht allen fh dafür Interefhrenden, ohne Dak vorherige

Zahlung Dafür beanfprudt wird, zur Verfügung.

Beitellungen auf diefes höchſt nüßliche, jeder Familie faft unentbehrlidhe Bud werden durch alle Buchhandlungen, Bücheragenten und Seitungstrager in den Vereinig- ten Staaten ausgeführt. Nach Orten, wo fofche nicht vorhanden, werden Hefte gegen Einfendung de3 betreffenden Betrages (Postage Stamps oder Postal Notes) an jede aufgegebene Adrefje franco per Poſt verfandt.

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Heft 2. February 22, 1890. Weekly Publication

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: Ein Handbud) für Alle,

die fic) mit denjenigen gefegliden Beſtimmungen befannt machen wollen, welche beim Betrih eines Gefdhiftes fowie im täglichen Leben zu wiffen nothwendig find, nebft einer Anweifun: zur Unjertigung gerichtlicher tote auch außergerichtlicher Dokumente in deutfch und englifd nut einer ausführliden Anleitung zum Buchalten, bearbeitet von A. Mitter,

BS Dollitändig in [5 Heften @ 15 Cents, Ba „Xukenntniß des Gelekes ſchützt vor Strafe nicht.“

Diefer allgemein gültige Nechtsgrundfag wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemacht, die fid ver einem Gerichtshofe damit entfchuldigen wollen, daß fie unwiffentlidy gegen irgend ein Geſetz, ober eine Ber ordnung gehandelt; nirgends aber finden wir leider eine Beftimmung, welche den Gefegebern die Pflis! auferlegt, die von ihnen erlaffenen Geſetze in einer klaren, Jedermann verftdndliden Bpradye nieder ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unklar abgefakt, dag man glauben möchte, e8 fel Abficht gewefen, di wichtigften Rechtsgrundſätze mit einem fo dichten Schleier zu verhüllen, dak es meiiten® der ganzen Geiftes ſchärfe eines Rechisyclehricn bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Maren Prinzipien js gelangen.

Wird dies fchon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesſprache, in der die Gefewe abgefaht- mächtig find, um wie viel rathlofer müſſen Diejenigen daftehen, welche die englifche Sprache unguretdert oder gar nıcht verftehen.

Diefem Uebelftand foll der ,, Furiflifde Rathgeber für den Gefhäftsmann in Amerika‘‘ abbelfen.

Unfer Bud ift ein Handbud für Alle, die fid mit denjenigen gefeklidjen Beftimmungen bekorr! madjen wollen, weldje beim Betriebe eines Geſchäftes, fowie im täglichen Leben zu willen nothwendig ind aud) foll es eine Anleitung zur Anfertigung geridtlidjer, fowie aufergeridtlider Bohumente im deutlder und englifdjer Bpradje geben.

Wie oft wird ein Gefchäftsmann, ein Farmer, ein Handwerker, ja Überhaupt irgend ein Cimpobner ie Rechtsftreitigfeiten verwickelt, die durch eine, wenn aud) nur oberflächliche Kenmtniß der Gefege zu vermeide: jewefen wären. Dan kann fic) zwar in zweifelhaften Fällen bei einem guten Advofaten Raths erhoier. dies if jedoch bekanntermafen in Amerika nicht billig; Viele fheuen diefe Ausgabe und geben lieber ihr vielleicht gutes Recht auf, oder follen einem gewiffenlofen Winkeladvokaten in die Hände, defen Raik ihnen oft nur Nadhtheile zufiigt.

> Der Berfaffer des , Juriftifden Rathgebers“ hat es fid) unter Benugung der Erfahrungen bebeul """

ſtäudlich ift. Es dürfte für den Late kaum eine juriftifche Frage geben, über welche der, Rathgeber für ı Gefhäftsmann in Amerika‘ nicht fachgemäße Auskunft ertheilte.

Groge Schwierigkeiten bereiteten dem Verfaffer die vielfachen von einander abweichenden und in fafl em Jahre durch die Legislaturen veränderten Geſetze der einzelnen Staaten, aber auch diefe Aufgabe hat nach Möglichkeit zu löfen verfucht und ift den Staaten-Gejegen ein wefentlicher Theil des Buches midsmet.

)er, Juriſtiſche Rathgeber für den Heſchäftsmann in Amerika‘

Halt Wiffenswerthes über Geſetze, AdvoRaten und Prozeſſe Agenturen (Generale und Special = Agenten), sctiouatoren, Makler, Commiffionaire Gompagnie-Hefhäfte Wiether und Bermiether Verträge aller rt Schließung, Erfüllung und Aufhebung von Contrakten Einkauf von Waaren Garantien Halle sgaßen WBaareuverkauf anf Credit Erlangung von Waaren unter falf hen Borwänden Zürgſchaften erficherung Beweglider Güter Kautmännifhe Paptere (Wechſel und Tratten), OSligationen Webertra- ngsurkunden Einzießung von Forderungen auf gerihtfihen Wege Fallimente und WBermögensadtre- ngen Schuldner und Gläubiger Abfaſſung von Teflamenten Gefegliche Beftunmungen über Contralite

jedem einzelnen Stante - Gejegliche Beſtimmungen über Schenkungen Berpfändung Seweglider gentßums (Chattel Mortgages) in ren einzelnen Staaten Berkanf von Grundcigenthum BWefigtitel eedis‘, guyeplide Beftimmungen bierüber in ben einzelnen Staaten gültig SypotheRen (Mortgages) fionen Affiqnments Wechſelrecht in den einzelnen Staaten Berjiditletftungen (Releases) Geſtrtzlich faudte Binfen, nach ben hierüber beftehenden Beftimmungen in ben einzelnen Staaten Ueber Wucher Exemptionsrehf für GrundGefig (Homestead exemptions) nad ten einzelnen Staaten Exemptionsrecht : WroGifiar- Bermigen (Personal property), Staaten-Gejege hierüber Retenttonsredt der Sandwerker und rBeiter (Mechanics lien) nach Staaten:Gefegen Verjährung; Leflimmungen bierüber in den einzelnen Staaten -- hte Der Vermieter und Miether, nach einzelnen Staaten Sehrlinge und Dienſtboten Hülerbeförderer ete von Ehelenten Redte verheiratheter Franen, nach Staaten-Gefegen Wittwenthum Minderjährige Bormundfhaft Geſetzliche Beftimmungen für Adminifiratoren und Teflamentsvolftremer Couftitution r Vereinigten Staaten -— Auszüge aus den Couftitutionen der einzelnen Staaten Waturalifation und ürgerregt Gefehlidie BWeltimmungen Aer das Yoftwefen über Patenlangelegenheiten Münzen, laahe und Gewidte Binstabellen Ausfüßrfihe Aulcitung zum BWudhalten Erklärung der in der nerikantifden Geridtsprazls vorkommenden juriftiſchen Ausorüde u. f. w.

Dex Zurisifhe Zatdgeder in Amerika if in 16 vieferungen @ 15 Gents, oder in Keinwaud gedunden mm reife von $2.60 zu bezichen.

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ATgemetne GontraKte. Contratte für: Bauten, Sandverkauf, Aufertigung von Ardeil, Yerkatf von Jaaren, Wieder und Bermicther, Anflellung von Dienfiyerfonal, Deeds, Truftdeeds, Wlorigages, efflouen von: Bonds, Mortgages, Sdhulbdforderungen, Berichtlichen Crlenniniffen, Mieth⸗Contrakten, VBerfiherungs« licen, Batentrechten. OSligatiouen zur Sicherung eines Erfenntniffes, eines Teſtamentsvollſtreckers, des Schagmeifters nex Befellichaft. Roten Cheds Quitinugen PerjiGtlcifiungen Socictats-Perirage— Auflöfung von ‘artuerf§tps Bolmadten zur Uebertragung von Werthpapteren Schuld⸗Einziehung Grundbeſitz ⸗Verkauf iderruf einer Bollmacht Generals und Special⸗Vollmachten nach Deutichland FeRaments- und Godictl-Hormulare,

Aus Vorfteheudem wolle man erfehen, daß der „Juriſtiſche Rathgeber‘‘ für jeden Deutſch-⸗Amerilaner n böchft nügliches, ja im vielen Fallen unentbehrliches Handbuch ift; bei Benutung deffelben wird mander ollar erfpart werden, den man fonjt, um fid) Raths zu erholen, verausgaben müßte; die Anfdhaffung tes Budjes bezahlt fid) daher wohl für Sedermann.

Der „Juriſtiſche Nathgeber für den Gefehaft3mann in Amerika‘ befteht aus 15 Lie tungen @ 48 Seiten, zum Preife von BE” nur 15 Cents pro Hefl. u

Preis für ein in Leinwand gebundenes Eremplar $2.50.

Beitellungen hierauf werden durd) alle Buchhandlungen, Bücyer-Agenten und Reitungstriger in bes ereiniaten Staaten ausaeführt.

Verlag von S. Zickel, 19 Dey Str. P. ©. Box 3001, New York.

Der Graf von Monte CHhriffo. Noman von Alerander Dumas. 15 Lieferungen @ 10 Ets. Gebunden, $1.75.

Der Hohn des Grafen von Monte Chriſto. Bou Jules Lermina. Sortfeßung zu „Der Graf von Monte Chriſto.“ 12 Lieferungen @ 10 Cts. Gebunden, $1.40.

Der Herr der Welt. Roman von Adolf Mützelburg. Fortſetzung zu „Der Graf von Monte Chriffe. 13 Lieferungen @ 10 Ets. Gebun- den, $1.50.

SfhokKe’s Movellen und Dichtungen. 35 Lieferungen @ 10 Cts, 3 Bände, gebunden @ $1.50.

Auerbach, Berthold. Schwarzwälder Dorfgefhihten. Illuſtrirte amerikanische Ausgabe. 20 Lieferungen @ 10 Ct8. 3 Theile in 1 Band gebunden, $2.25. |

Griefinger, Theodor. Die alte Braneret 5 oder New York vor 20 Jahren. Criminal-Roman. 13 Lieferungen @ 10 Et3. Gebunden, $1.50.

Grieſinger, Theodor. Leben und Treiben in Amerika. Humo— rijtifde und ernfte Skizzen. Siebente Auflage. 107 Seiten. 25 Cts.

Griefinger, Theodor. Die Sefuifen. Volljtindige Gefchichte ihrer offenen und geheimen Wirkfamfeit. Brweite Auflage. 2 Bände, iiber 900 Seiten, $1.50.

Lening, Guftav. Die Nahtfeiten von New York. Geheinmiſſe aus deffen Verbrecherwelt von dev Fifth Avenue bis zu den Five Points. 26 Hefte a 10 Cents. Gedunden, $2.50.

Haberforn, Stabsarzt Dr. Aerztliher Rathgeber für Gefunde und Kranke. Mit zahlreichen Tert:Flluftrationen. 16 Hefte @ 10 Cts. Gebunden, $2.00,

Ruppricht, Hofrath Dr. ©. Der Arzt als Hausfrennd. Gin treuer und zuverläffiger Nathgeber für Gamiltendater und Mütter. 12 Lie: ferungen @ 15 Ets. Gebunden, $2.00,

Aus Kaifer Friedrih’s Tagebud 127071. Mit dem Porträt!

Heft 3. March 1, 1890. Weekly Publication

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Juriſtiſcher Rathgeber

Den Gelhaftsmann in Ameriha Ein Handbuch für Ale,

die fich mit denjenigen gefegliden Beitimmungen befannt machen wollen, welche beim Bett eines Gefchäftes fowie im täglichen Leben zu wiffen nothwendig find, nebft einer Anweiſur zur Anfertigung gerichtficher wie and) außergerichtlicher Dokumente in deutfch und engliſch mi einer ausführlidien Anleitung zum Budhalten, | bearbeitet von A. Pitter.

Bw Dollitändig in 15 Heften @ 15 Cents. "WE » Ankenntniß des Geſetzes ſchutzt por Strafe nicht.

Diefer allgemein gültige Rechtögrundfag wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemacht, bie fid vr einem Gerichtshofe damit entfchuldigen wollen, daß fle unwiffentlid) gegen irgend ein Gefey, ober eine Ber ordnung gehandelt; nirgend® aber finden wir leider eine Beftimmung, welche den Geſetzgebern die Pflich auferlegt, die von ihnen erlaffenen Gelebe in einer klaren, Sedermann verfindliden Sprade nieder ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unflar abgefagt, dag man glauben möchte, es fet Abſicht geweſen, dr wichtigften Rechtsgrundſätze mit einem fo dichten Schleier zu verhülfen, bak es meiſtens der ganzen Gkifte fchärfe eines Rechtsgelehrten bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Haren Prinzipien = gelangen. |

Wird dies fdjon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesſprache, in der die Gefewe abgefakt, mächtig find, um wie viel rathlofer müſſen Diejenigen daftehen, welche die englifche Sprache unzureichend oder gar nicht verftehen.

Diefem Uebelftand foll der ,, Buriflifde Rathgeber für den Gefhäftsinann in Amerika‘ abheifen.

Unfer Bud) tft ein Handbud für Alle, die fid mit denjenigen gefekliden Beftimmungen bekanı! madjen wollen, weldje beim Betriebe eines Geſchäftes, fowie im täglidyen Leben zu wiffen nothwendig ku, aud foll es eine Anleitung zur Anfertigung geridtlidjer, fowie aufergeridtliger Bokumente in Deutläer und englifdjer Bpradje geben. |

Wie oft wird ein Gefhäftsmann, ein Farmer, ein Handwerker, ja überhaupt irgend ein Einwohner ia Rechtäftreitigfeiten verwickelt, die durch eine, wenn aud) nur oberflächliche Kenntniß der Gefege gu vermeiden | gewefen wären. Man kann fid) gwar in zweifelhaften Fallen bei einem guten Advolaten Raths erholm, dies iM jedoch bekanntermafen in Amerika nidjt billig; Viele fdyenen diefe Ausgabe und geben liebe ir vielleicht gutes Recht auf, oder follen einem gewiffentofen Winkeladvokaten indie Hände, beffen Rall ihnen oft nur Nachtheile zufügt.

Der Verfalfer des , Juriſtiſchen Rathgebers“ hat es fich unter Benutung der Erfahruna⸗n Bchentrebt

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ſtäridlich ift. Es dürfte für den Laie kaum eine juriftifche Frage geben, über welche der ,, Rathgeber für Geſchäftsmann in Amerikn‘‘ nicht ſachgemäße Auskunft ertheilte. :

Große Schwierigfeiten bereiteten dem Verfaffer die vielfachen von einander abweichenden und in faft em Jahre durch die Legislaturen veränderten Geſetze der einzelnen Staaten, aber auch dieje Aufgabe hat nach Möglichkeit zu löfen verjucht und ijt den Stanten-Gefegen ein wefentlider Theil des Buches pidrmet.

er „Suriftifcie Rathgeber für den Gefdäftsmann in Amerika“

hatt Wiffenswerthes über Gefehe, AdvoRaten und VProzeſſe Agenturen (General: und Special = Agenten), ctionatoren, Maßler, Commiffiouaire— Compaguic-Gefhafte Miether und Bırmicther Bertrage aller t Schliegung, Erfüllung und Aufhebung von Contrakten Einkauf von Waaren Garantieen Halide gaben Waarenverkauf auf Credit Erlangung von Waaren unter falfHen Borwänden Zürgſchaften rfiherung bewegfider Hüter Kaufmännifhe Papiere (Wechiel und Tratten), Obligationen Webertra- nasurkunden Einziehung von Forderungen auf gerichtlichen Wege Halimente und Bermögensaßtre- tgen Schuldner und Gläubiger ABfafung von Teflamenten Geſetzliche Beſtimmungen über Gontrakite

jedem einzelnen Gtaate - Gefepliche Beftimmungen über Schenkungen Berpfändung beweglichen genthums (Chattel Mortgages) in ben einzelnen Staaten Berkauf von Grundeigentium BWefthtitel eeds‘, geſetzliche Beſtimmungen bierüber in ben einzelnen Staaten gültig SypotheRen (Mortgnges) ffiouen Affiguments BWedfelredt in den einzelnen Staaten Verzidtleiftungen (Releases) Gefiglid audte Binfen, nad) ben hierüber beftehenden Beftimmungen in den einzelnen Staaten Ueber WBuder Exemptionsreht für Grundbeſttz (Homestead exemptions) nad) ben einzelnen Staaten Exemptionsrecht - Mobiliar-Bermögen (Personal property), Staaten-Gejege hierüber Mefenttonsredjt der Handwerker und ‘Beiter (Mechanics lien) nach Staaten-Geſetzen Verjährung; Veftimmungen hierüber in den einzelnen Staaten —- te ver Bermiether und Miether, nach einzelnen Staaten Sehrlinge und Pienfidoten Güterbeſörderer echte von Eheleuten Rechte verGeiratheter Frauen, nach Staaten-Gefjegen BWillwenthum Minderjäßrige Bormundfhaft Geſetzliche Beftimmungen für Admiuiftratoren und Teſtamentsvollſtrecker Coufttiution r Bereinigten Staaten Auszüge aus den Gonflitutionen der einzelnen Staaten Raturalifation und ürgerrecht Geſetzliche BWeftimmungen doer das Boftwefen über Patentangelegenheiten Münzen, laake ‘und Gewichte Sinstabelfen Ausführliche Anfcitung zum Budhalten Erklärung der in der nertRanifGen Geridtspraszis vorkommenden jurifiifden Ausorüde u. |. w.

Der Zuritifge Aathaeber in Amerika if in 16 Kieferungen @ 15 Gents, ober in Seinwand gebunden mm reife von $2.50 zu bezichen.

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Allgemeine Coufraite. Gontralte für: Bauten, SandverRanf, Anfertigung von Arbeit, Perhaaf von Jaaren, Mieiher und PMermicther, AufieNung von Dienfiperfonal, Deeds, Yrufldecds, BWlorigages, efionen von: Bonds, Mortgages, Gchulbforberungen, Gerichtliden Erlenntniffen, Mieth⸗Contrakten, Verfiderungs- licen, Batentrechten. bſigationen zur Sicherung eines Erkenntniſſes, eines TeftamentSsvollficeders, bes SHhagmeifters nex Geſellſchaft. Moten Eheds Quittungen Verzichtleiſtungen Sucictdts-Hertrige— Auflöfung von fartuer(Gips PoKmadten zur Uebertragung von Werthpapieren Schuld⸗Einziehung Grunbbeflg-Berlauf Mberruf einer Bellmadt Generals und Special⸗Vollmachten nach Deutichland Feflaments- und Godicii-Mormulare,

Aus Vorfteherdem wolle man erfehen, daß der ,, Buriftifde Rathgeber‘‘ für jeden Deutjch-Amerilaner u höchſt nigliches, ja in vielen Fällen unentbehrliches Handbuch ijt; bei Bermgung defjelben wird mancher ollar erfpart werben, den man fonft, um fic) Raths zu erholen, verausgaben müßte; die Anfhaffung iefes Budjes ‚bezahlt ſich daher wohl für Bedermann.

Der ,,Juriftifhe Rathgeber für den Geſchäftsmann in Amerika‘ beftcht aus 18 Lie Zungen @ 48 Seiten, zum Preife von BE” nur 15 Cents pro Heft. u

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Beftellungen hierauf werden durch alle Buchhandlungen, Bücher-Agenten und Zeitungsträger In dew ereiniaten Staaten ausaeführt.

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Der Graf vow "Monte Chriffo. oman von Alerander Dumas. 15 Lieferungen @ 10 Cts. Gebunden, $1.75.

Der Sohn des Grafen von Monte Chriffo. Bon Jules ermine. Sortfegung zu „Der Graf von Monte Chriſto.“ 12 Lieferungen @ 10 Cts. Gebunden, $1.40.

Der Herr der Welt. Roman von Adolf Mützelburg. Sortjegung zu „Der Graf von Mente Ehriflo‘“. 13 Lieferungen @ 10 Ets. Gebun- den, $1.50.

Zſchokle's Novellen und Dichtungen. 35 Lieferungen @ 10 Cts. 3 Bände, gebunden @ $1.50. |

Auerbach, Berthold. Schwarzwälder Dorfgefhihten. uuftrirte ameritanifche Ausgabe, 20 Lieferungen @ 10 Ct8. 3 Theile in 1 Band gebunden, 82.25.

Griefinger, Theodor. Die alte Brauerei; oder New York vor 20 Jahren. Criminal-Roman. 13 Lieferungen @ 10 Ct3. Gebunden, $1.50.

Griefinger, Theodor. Leben nnd Treiben in Amerika. Humo— rijtifche und ernfte Skizzen. Siebente Auflage. 107 Seiten. 25 Ct3.

Griefinger, Iheodor. Die Sefniten. Bollftändige Gefrhichte ihrer vffenen und geheimen Wirffamecit. Zweite Auflage. 2 Bände, über 900 Seiten, $1.50.

Lening, Guflav. Die Naditfeiten von New York. Geheimniſſe aus deffen VBerbrecherwelt von der Fifth Avenue bis zu den Five Points. 26 Hefte @ 10 Cents. Gedunden, $2.50. |

Gaberforn, Stabsarzt Dr. Herztliher Mathgeber für Gefunde und Kranke. Mit zahlreichen Text-Illuſtrationen. 16 Hefte @ 10 Sts. Gebunden, $2.00.

Ruppridt, Hofrath Dr. S Der Arzt als Hausfreund. Ein trener und zuverläfliger Rathgeber für Samilienväter und Mütter. 12 ie: ferungen @ 15 Ets. Gebunden, $2.00.

Aus Saifer Friedrih’s Tagebuch I1R70— 71. Mit dem Fortchäägg

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Von

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Profeffor ber neueren Spraden in Philadelphia.

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Juriſtiſcher Rathgeber Det Geſchaftsmaun in Amerika

Ein Handbud für Ale,

bie fich mit denjenigen gefegfichen Beftimmungen befannt machen wollen, welche beim Petri eines Gefchäftes fowie im täglichen Leben zu wiffen nothwendig find, nebft einer Wnrweifiny zur Anjertigung gerichtlicher tote auch außergerichtlicher Dokumente in deutſch und engliſch m ‚einer ausführliden Anleitung sum Budjhalten, bearbeitet von A. Nitter,

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Dieſer allgemein gilftige Rechtsgrundfa wird allen Denjenigen-yegenitber geltend gemacht, die ſich vo einem Gerichtshofe damit entiduldigen wollen, daß fie unwiffentlid) gegen irgend ein Gcfeg, oder cine & ordnung gehandelt; nirgends aber finden wir leider eine Beſtimmung, welde den Gejeggebern bie Uni auferlegt, die von ihnen erlaffenen Gelebe in einer klaren, Jedermann verlländliden Sprade nieder; ſchreiben. Gar oft find biefelben fo unflar abgejaft, dag man glauben möchte, es fei Abficht gemeien. wichtigften Nechtsgrundſätze mit einem fo dichten Schleier zu verhüllen, daß es meijtend der ganzen Geille ſchärfe eines Rechtsgelehrten bedarf, um den Weizen vow der Spreu zu fondern und zu Haren Prinzipien 5 gelangen.

Wird dies ‘on t von Denen ſchwer empfunden, weldje der —E itt der die Geſetze abart:‘

‘idtig ſind, um wie viel rathlojer müfjen Diejenigen daftehen, welche die enghtie Sprade unzured; ober gar nicht verftehen.

Diefem Uchelftand fol der ,, Buriflifde Rathgeber für den Sefhäftsmann i in Amerika‘“ abbelfen.

Unfer Buch ft ein Handbud für Alle, die fidy mit denjenigen gelehlidjen Befimmungen bet mayen wollen, Zeihhe beim Betriebe eines Geſchäftes, fowie im tänli-jen Leben zu wiſſen olles cine Anleitung zur Aufertigung gerichtlicher, ſawie auftrgeridjtlider Dokumente im Ddeulig; ond englifdjer Sprade geben,

Wie oft wird ein Gefchaftsmann, ein Farmer, ein Handwerfer, ja überhaupt irgend ein Einmohner » Necteitreitiafeiten verwidelt, die burch eine, wenn auch nur oberjlädjliche Kenntniß der Geſetze zn vere enelen wären. Man fann fich gwar in zweifelhaften Fallen bei einem guten Mdvolaten Matha erb: vies if iedodı bekanntermafen in Amerika nidjt billig ; Viele fcheuen dieje Ausgabe und geben | Ihr vielleicht gutes Recht auf, oder fallen einem gewiffentofen Winkeladvokaten in oe Hände, dejjei 9 en oft mur Br achtheile zufisgt.

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tödlich tft. Es dürfte für den Laien kaum eine juriſtiſche Frage geben, über welche der ,, Rathgeber für Heſchäftsmann in Amerika‘ nicht ſachgemäße Auskunft ertheilte.

Große Schwierigkeiten bereiteten dem Verfaſſer die vielfachen von einander abweichenden und in faft ı Sahre durch die Legislaturen veränderten Gefete ber einzelnen Staaten, aber auch diefe Aufgabe hat 1d) Möglichkeit zu ae verjucht und ijt den Staaten-Gefegen ein wejentlicher Theil des Buches dinet.

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it Willendwerthes über Gefehe, AdvoRaten und Yrojeffe Agenturen (Generale und Speeial = Agenten), ionatoren, Biakler, Commiffionaire— Compaguie-GefHafte Wiether und Birmietder Verträge aller Scliegung, Erfüllung und Aufhebung von Coutrakten Giukanf von Waaren Garattieen ZJalſche iben Waarenverkauf auf Ercdit Erlangung von Waaren unter ſalſchen Borwänden Zürgſchaften icherung Bewegfidier Güter Kautinännifde Papiere (Wechſel und Tratten), Obligationen Yibertra- surkunden Einziehung von Sorderungen auf geridtlihen Wege Fallimente und Bermönensaßfre- pu Schuldner und Oldubiger— Abſaſſung von Trflamenten Geſetzliche Beſtimmungen über Contrakte ‚tem einzelnen Staate Geſetzliche Bellimmungen über Schenkungen Berpfäudung beweg!ichen uthuuis (Chattel Mortgages) in ben einzelnen Staaten Verlauf von Grundcigentjum BWeliftitel Is‘, geſetzliche Beftimmungen hierüber in den einzelnen Staaten gültig Hypotheñen (Mortgages) onen Affignments Wechſelrecht in den einzelnen Staaten Perzictleiftungen (Relenses) Geſrizlich ibte Binfen, nad) den hierüber beftehenden Beftimmungen in den einzelnen Staaten Ueber BIuder xemptionsredit für Grundbeſitz (Homestead exemptions) nad) den einzelnen Staaten Exemptionsreddt Tobiliar- Bermdgen (Personal property), Staaten Geſetze hierüber Metentionsreht der Handwerker nud iter (Mechanics lien) nad Staaten-Gejegen Verjährung; Veſtimmungen bierhber in ben einzelnen Staaten —- eter Brrmicther und Miether, nach einzelnen Staaten Kedrlinge und Dienſtboten Gülerbeſörderer te von E*elenten -- Rechte verheiratheter Frauen, nach Staaten-Gefegen Witlwenthum Winderjahrige ormundfhaft Gefipliche Beitimmungen für Admitniftratoren und FeAamentsvolAredier ConMlintion Sereinigten Staaten Auszüge aus den Coufliluitonen der einzelnen Staaten Baturalifution und gerrecht Gefehlide Beimmmungen ander das Poftwefen über Patentaugelegenfeiten Münzen, 6: und Gewichte Binstabellen Ausfüßrfide Autcitung zum BWudjalten Gilllärung der in der iRanifhen Gerichtspraxis vorkommenden juriſtiſchen AusorimMe u. |. w. Der Zurinijche MuthecSer in Amerika if in 15 vieferungen @ 15 geuls, ober in ein gebunden zum e pen $2.50 zu bezichen.

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algemetne Gonfrakte, Contrakte fir: Bauten, Kandverſtauf, Anfertigung von Arbeit, PerRanf von zen, Miether und Bermicther, Anfielung von Dienfiyerfonal, Heeds, Truſtdeeds, Wortqages, jenen ven: Bonds, Mortgages, Sdhulbforderungen, Berichtlihen Erkenntniſſen, Wlicth-ontratten, Verſicherungs⸗ en, Batentrechten. OSligationen zur Sicherung eines Erkenntniſſes, eines Teſtamentsvollſtreckers, ded Schatzmeiſters Bejellf daft. Noten CheRs Quittungen Perjidtlcifiungen Huctelats-Berirdge Auflöfung von tnerfbips BoTmadlen zur Uebertragung von Wertbpapieren Schuld-Cingiehung Grundbelig-Verfauf ruf einer Bollmadht Generals und Special-Volmadten nad) Deutihland Fefaments- und Godicil-Formulare.

Aus Vorftcheudem wolle man erfehen, daß der „Juriſtiſche Rathgeber‘‘ fir jeden Deutſch⸗Amerikaner vöchſt nitglides, ja in vielen Fällen unentbehrliches Handbuch ijt; bei Benutung dejjelben wird mancher lar erfpart werden, den man fonjt, um fid) Rath zu erholen, beraußgaben müßte; die Anfdaffung s A bezahlt fid) daher wohl für Zedermann.

Der „Juriſtiſche Mathgeber für den Gefdhaft3mann in Amerika“ befteht aus 1h Lie

igen @ 48 Seiten, zum Preife von BUS” nur 15 Cents pro Yeft. “se Preis für ein in Leinwand gebundenes Gremplar $2.50.

Beſtellungen hierauf werden durch alle Buchhandlungen, Bilder-Agenten und Zeitungsträger in des Anigten Stuaten ausgeführt.

Verlag von 8. Lickel, 19 Dey Str. P. O. Box 8001, New York.

Der Graf von Monte Ehriſto. Roman von Alerauder Dramas. 15 Lieferungen @ 10 Cts. Gebuuden, $1.75.

der Hohn des Grafen von Monte Chriffo. Von Jules Lermina. Vortfepuny zu „Der Graf von Monte CHriffo.** 12 Lieferungen @ 10 Cts. Gebunden, $1.40.

Dec Here der Welt. Roman von Adelf Mützelburg. Fortſetzung zu „Der Graf von Monte Ghriflo‘“. 13 Lieferungen @ 10 Gt8. Gebun- dei, $1.50.

Zſchokle's Novellen und Dichtungen. 35 Lieferungen @ 10 Cts. 8 Bände, gebunden @ $1.50.

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Griefinger, Theodor. Seben und Breiden in Anterika. Humo⸗ rijtifde und ernfte Skizzen. Siebente Auflage. 107 Seiten. 25 Cts.

Griefinger, Theodor. Die Jeſuiten. Vollſtändige Geſchichte ihrer offenen und geheimen Wirkfamkeit. Zweite Auflage. 2 Bände, über 900 Seiten, $1.50.

Lening, Guſtav. Die Wadtfeiten von New Bork. Gcheimuiffe aus deſſen Verbrecherwelt von der Fifth Avenue His zu den Five Points. 26 Hefte @ 10 Cent8. Gedunden, $2.50.

Haberforu, Stabsarzt Dr. Merztliher Rathgeber für Gefunde und Kranke. Mit zahlreichen Tert-IUuftrationen. 16 Hefte @ 10 Cts. Gebunden, $2.00.

Ruppridt, Hofrath Dr. ©. Der Arzt als SHansfrennd, in treuer und zuderläffiger Rathgeber für Samilienväter und Mütter. 12 ie: ferungen @ 15 &t3. Gebunden, $2.00,

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Ein Handbud für Alle,

bie fid) mit denjenigen geſetzlichen Beftimmungen befannt machen wollen, welde beim % eines Gefchiftes ſowie im täglichen Leben zu wiffen nothiwendig find, nebft einer An zur UAnjertigung gerichtficher wie and) außergerichtficher Dokumente in deutfch und englifd einer ausführlidgen Anleitung zum Budjhalten,

bearbeitet von A. Sitter.

BS Dollitändig in 15 Heften @ 15 Cents. Wa » Ankenntnif des Gelekes ſchützt vor Strafe wide.‘

Diefer allgemein gültige Nechtegrundfay wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemacht, die fi Gerichtshofe damit entfchuldigen wollen, daß fie unwifentlidy gegen irgend ein Geſes. ober et

auferlegt, die von ihnen erlaffenen Geſeke in einer klaren, Federmann verändlihen Bpradye nie fägreiben. Gar oft find diefelben fo unflar abgefaft, dak man glauben nlöchte, es fei Abficht ger wichtigften Rechtsgrundfäte mit einem fo dichten Schleier an verhüllen, Daß e6 meiftend der ganzen G ſcharfe eines Rechtsgelehrten bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Maren Prin;iog gelangen.

Wird dies fchon von Denen ſchwer empfunden, welche der Randesfprache, in der die Geſetze aby mächtig find, um wie viel rathlofer müfjen Diejenigen daftehen, welche die englifche Sprache unzun eder gar nicht veritehen.

Diefem Uebelftand foll der ‚‚Buriflifche Rathgeber für den Gefhäftsmann in Amerika‘“ abbelfe

Unfer Bud) ift ein Bandbud für Alle, die fidy mit denjenigen geleklidjen Beltimmungen bef madjen wollen, weldje beim Betriebe eines Geſchäftes, fowie im tiglicjen Leben zu willen usthwendis aud) foll es eine Anleitung zur Anfertigung gerichtlicher, fowie augergeridjtlider Dokumente in und englifdjer Sprade geben.

Mie oft wird ein Geſchäftsmann, ein Farmer, ein Handwerker, ja überhaupt trgend ein Ciro Rechtsftrettigtciten verwidelt, die burch eine, wenn auch nur oberflächliche Kenntniß der Geſetze zu vers yeroejen wären. Man fann fic zwar in zweifelhaften Fallen bei einem guten Wdvolaten Rathe mi dies iM jedod; bekanntermaßen in Amerika nit billig; Viele ſcheuen diefe Ausgabe und gebra ihr vielfeicht gutes Recht auf, oder follen einem gewiflenlofen Winkeladvokaten in, die Hände, defer: ihnen oft nur Nadıtheile zufißgt.

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Große Schwierigteiten bereiteten dem Verfaſſer die vielfachen von einander abweichenden und in fall dem Jahre durch die Legislaturen veränderten Gejete der einzelnen Staaten, aber auch diefe Aufgabe hat nach Deöglichkeit zu löfen verjucht und ift den Staaten-Gefegen ein wefentlider Theil des Buches widmet. |

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Der Surittifde Mathgeser in Amerika IR mm 15 vieferungen @ 15 Cents, oder in Seinwand gebunden mm etfe won $2.50 zu beziehen.

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Aus Borfteheudem wolle man erfehen, daß der Juriſtiſche Rathgeber““ für jeden Deutjch-Amerilaner böchft nitgliches, ja in vielen Fällen unentbehrliches Handbuch ift; bei Benugung deffelben wird mancher llar erfpart werden, den man fonjt, um fi Raths zu erholen, verausgaben müßte; die Anſchaffung fes Budes bezahlt fid) daher wohl für Sedermann.

Der „Zuriftifcde Rathgeber für den Gefchäftsmann ta Amerika‘ befteht aus 15 Lie

ungen @ 48 Seiten, zum Preije von BE” nur 15 Cents pro Heft. Wa Preis für ein in Leinwand gebundenes Eremplar $2.50.

Beftellungen hierauf werden durch alle Buchhandlungen, Bücher-Agenten und Zeitungsträger in dex zeinigteu Staaten ausgeführt.

Verlag vow 8. Zickel, 19 Dey Str. P. ©. Box 8001, New York.

Der Graf vow Monte CHhrifto. goman von Dumas, 15 Lieferungen @ 10 Ct8. Gebunden, $1.75.

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Dec Serr der Welt. Noman von Adolf Miselburg. Fortſetzung zu „Der Graf von Mente Chriffo. 13 Lieferungen @ 10 Ct8. Gebun⸗ den, $1.50.

Zſchokke's Novellen und Didtungen. 35 ieferungen @ 10 Cts. 3 Bände, gebunden @ $1.50.

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ameritanifche Ansgabe. 20 Lieferungen @ 10 Ct8. 3 Theile in 1 Band gebunden, 82.25.

Griefiuger, Theodor. Die alte Brauerei; oder New Bork vor 20 Jahren. Eriminal:Roman. 13 Lieferungen @ 10 Et8. Gebunden, $1.50.

Griefiuger, Theodor. Leben und Breiden in Amerika. Humo- rijtiiche und ernfte Skizzen. Siebente Uuflage. 107 Seiten. 25 Cts.

Griefinger, Theodor. Die Jeſuiten. Vollſtändige Geſchichte ihrer offenen und geheimen Wirkſamkeit. Brveite Auflage. 2 Bände, über 900 Seiten, $1.50.

Lening, Guftad. Die Naditfeiten von Mew York. Gcheimniffe aus beffen Verbrecherwelt von der Fifth Avenue bis zu den Five Points. 26 Hefte @ 10 Cents. Gedunden, $2.50.

Gaberforn, Stabsarzt Dr. Herztliher Rathgeber für Gefunde und Kranke. Mit zahlreichen Text-Illuſtrationen. 16 Hefte @ 10 Cts. Gebunden, 82.00.

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trener und zuderläffiger Mathgeber für Gamilienditer und Mütter. 12 Lie: ferungen @ 15 &t3. Gebunden, 82.00.

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Heft 6. March 22, 1890. Weekly Publication, owe

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Von

Carl Theodor Chen,

Profeffor der neueren Sprachen in Philadelphia.

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New Vork: Verlag von 8. Sickel, 19 Dep Str.,

P. O. Box 3001.

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Cin Handbud für Aue,

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BS Dollitändig in 15 Heften @ 15 Cents. Wa „Ankenntniß des beſetzes ſchützt vor Strafe nicht

Dieſer allgemein gültige Rechtsgrundſatz wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemacht, die fit einem Gerichtshofe damit entſchuldigen wollen, dag fie unwiffentlidy gegen irgend ein Geſetz, oder eine & ordnung gehandelt; nirgends aber finden wir leider eine Beſtimmung, welche den Gefeggebern die Tt auferlegt, die von ihnen erlaffenen Gelebe in einer klaren, Zedermann verfländliden Sprache nie fdreiben. Gar oft find diefelben fo unflar abgefaßt, daß man glauben möchte, e8 fei Abficht geweien wichtigften Rechtsgrundſätze mit einem fo dichten Schleier zu verhüllen, daß es: meiften® der ganzen Ce’ ſchärfe eines Redjtegelehrten bedarf, um den Weizen von der-Spreu zu fondern und zu Haren PBrin;ipie I gelangen.

Wird dies ſchon von Denen ſchwer empfunden, welde der Landesfprache, in der die Gefetye abgeid ſind, um wie viel rathloſer müſſen Diejenigen daſtehen, welche die engliſche Sprache unz i

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Unfer Bud ift ein Handbud fir Alle, die ſich mit denjenigen gefeklichen Beftimmungen beken madjen wollen, welde beim Betrieve eines Geſchäftes, fowie im täglicjen Leben zu willen nothwendig auch ſoll es eine Anleitung zur Anfertigung gerichllicher, ſowie außergerichtlicher Dokumente ia devil und englifdjer Sprade geben.

Mie oft wird ein Gefchaftsmann, ein Farmer, ein Handwerker, ja überhaupt trgend ein Eimwohne Rechteſtreitigkeiten verwidelt, die durd) eine, wenn auch nur oberflächliche Kenutniß der. Gefege zu vere’ gewefen wären. Man kann ſich zwar in zweifelhaften Fällen bei einem guten Advolaten Raths cde dies if jtdoch bekanntermaken in Amerika nicht billig; Viele fcheuen diefe Ausgabe und geben lik ihr vielleicht guted Necht auf, oder follen einem gewiffenlofen Winkeladvokaten in -die dände, deſſen Kz ihnen oft mur Nadıtheile zufiigt.

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Wiſſenswerthes über Hefehe, AdvoRaten und Prozeſſe Agenturen (General» und Special = Agenten), nia toren, Makler, Commiffionatre— CompagnieGeſchäſte Miether und Bırmicther Verträge alfer - Schließung, Erfüllung und Aufbebung von Contrakten Einkauf von Waaren Garantien ZJalſche jem BWaarenverkanf auf Credit Erlangung von Waaren unter falfden Borwanden Bürgfdaften herung Deweglider Hüter Kaufmänniſche Papiere (Wechſel und Tratten), Obſigationen Bebertra- UrKunden Einziedung von Forderungen anf geridflidem Wege Halimente und Bermögensaßtre- m HSHuldner und Gläubiger Adfuflung von Yeflamenten Geſetzliche Beſtimmungen über Contrakte dem cinzeinen Staate Eeſetzliche Bellimmungen über Schenkungen Berpfändung GSewegliden tHrewms (Chattel Mortgages) in ben einzelnen Staaten Verkauf von Hrundeigentfum Diefigtitel s‘, guieglihe Beftimmungen bierüber in den einzelnen Staaten gültig Snpotßellen (Mortgages) ren Affiqnments 2Schfelreht in den einzelnen Staaten Verzidtleifiungen (Releases) Geſetzlich Bte Binfen, nad) den hierüber beitehenden Beftimmungen in den einzelnen Staaten Ueber Bauder ‘cmptionsredt für, Grundbeſitz (Homestead exemptions) nad) den einzelnen Staaten Exemptionsrecht ToBifiar- Bermbgen (Personal property), Staaten-Gejege hierüber Refentionsredt der Handwerker und iter (Mechanics lien) nach Staaten-Gefegen Verjährung; Veftimmungen hierüber in den einzelnen Staaten -- der Vermieter und Miether, nach einzelnen Staaten Cehrlinge und Dieuboten GHüterbeförderer te von Eielenten Redte verheiratheter Frauen, nach Staaten:Gefegen Wittwenthum Minderjäärige ormundfdaft Gejebliche Beltimmungen für Adminifiratoren und Teflamentsvolliitedter Couſtitution Sereinigten Staaten -— Auszüge aus den Gonflitutionen der einzelnen Staaten BWaturalifation und zerrecht Geſetzliche Beflimmungen üder das Poftwefen über Matentangeleqenheiten Münzen, fe und Gewichte - Zinstabellen Ausführfihe Anfeitung gum BWudhalten Erklarung der in der ikanifhen Geridtspraris vorkommenden juriftifden Ausoride u. |. w.

Der Juriniſche Matögeder in Amerika if in 15 Lieferungen @ 15 gents, ober in Keinwaud gebunden zum e von $2.60 zu beziehen.

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Allgemeine Gonfrakte. Gontralte für: Bauten, SandverRauf, Anfertigung von Arbeit, Yerkauf vou wen, Miether und Bermicther, Anftellung von Pienflperfonal, Deeds, Truſtdeeds, Mortaages,. lenew von: Bonds, Mortgages, Schuldforderungen, Gerichtlichen Ertenntniffen, Micth-Contraften, Berjiherungs« en, Batentrechten. OSligationen zur Sicherung eines Erfenniniffes, eines Teſtamentsvollſtreckets, ded Shagmertteré Geſellſchaft. Neten Checks Quittungen Berjiditictitungen Hoctetäts-Derträge Auflöfung vow tnerfdips Yolmaditen zur Uebertragung von Werthpavieren Gebuld-Eingiehung Grundbefig-Verfauf erruf einer Vollmacht Generals und Gypectal-Vollmadten nach Deutſchland Feflaments- und Codiciſ⸗Aormulare.

Aus Vorftehendem wolle man erfehen, daß der ,, Duriftifdye Rathgeber‘‘ fitr jeden Dentich-Amerilaner höchst nügliches, ja in vielen Fällen unentbehrliches Handbuch ijt; bei Benutzung deffelben wird mancher lar erfpart werden, den man jonjt, um fid) Raths zu erholen, verausgaben müßte; die Anfdjaffung es Budjes bezahlt fic daher wohl für Sedermann.

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ingen @ 48 Seiten, zum Preife von BUS” nur 15 Cents pro Heft. Ba Preis für ein im Leinwand gebundenes Eremplar $2.50.

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Verlag von 8. Lickel, 19 Dey Sır. P. O. Box 3001, New York.

Der Graf von Monte Chriffo. Noman von Alerander Dumas. 15 Lieferungen @. 10 Cts. Gebunden, $1.75.

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Dec Herr der Welt. Roman von Adolf Mükelburg. Hortfegung zu „Der Graf von Mente Chrifte. 13 Lieferungen @ 10 Cts. Gebun- ben, $1.50. |

Bihokke’s Novellen und Dichtungen. 35 Lieferungen @ 10 Eis, 3 Bände, gebunden @ $1.50. |

Anerbad, Berthold. Schwarzwälder Dorfgefhidten. Illuſtrirte amcrifanifde Ausgabe. 20 Lieferungen @ 10 Ct8. 3 Theile in 1 Band gebuuden, $2.25,

Griefiuger, Theodor. Die alte BWraneret 5 oder Mew Bork vor 20 Jahren. Criminal:-Roman. 13 Lieferungen @ 10 Et8. Gebunden, $1.50.

Griefinger, Theodor. SeHen und Breiden in Amerika. ume: rijtijde und ernste Skizzen. Siebente Auflage. 107 Seiten. 25 Ct3.

Griefiuger, Theodor. Die Jeſuiten. Vollſtändige Geſchichte ihrer offenen und geheimen Wirkſamkeit. Zweite Auflage. 2 Bände, über 900 Seiten, $1.50.

Lening, Guflad. Die Wadtfeiten von Rew York. Geheimuiſſe aus Deffen Verbrecherwelt von der Fifth Avenue His zu den Five Points. 26 Hefte @ 10 Cents. Gedunden, $2.50.

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Profeffor ber neueren Sprachen in Philadelphia.

Per Verlag von 8. Sickel, 19 Den Str.,

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Gin Handbud für Alle,

Die fich mit —— geſetzlichen Beſtimmungen bekannt machen wollen, welche beim Bets eines Geſchäftes ſowie im täglichen Leben zu wiſſen nothwendig find, nebſt einer Weis zur Anjertigung gerichtlicher rie auch aufergeridthder Dokumente in beutfch und engliih = einer ausführlidien Anleitung zum Budhalten,

bearbeitet von A. Stitter.

Be Dolftändig in 15 Hellen @ Cents. "We Ankenntniß des Geſetzes ſchützt POL Strafe nicht.“

Diefer allgemein gültige Rechtsgrundſatz wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemadht, die fit mE einem Gerichtshofe damit entfchuldigen wollen, daß fie unwiffentlid gegen irgend ein Gefeg, oder ein: & ecbming gehandelt; nirgends aber finden wir leider eine Beſtimmung, welde den Gefeggedern die FG auferlegt, die von ihnen erlaffenen Geſeke in einer klaren, Bedermann verſtändlichen Sprade nirden ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unklar abgefaßt, daß man glauben möchte, es fel Abficht geweſen wichtigiten Rechtsgrundfäge mit einem fo dichten Schleier zu verhüllen, daß es meiftens der ganzen Geiz ſchürfe eines Rechtögelehrten bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Haren Prin;ipia gelangen.

Wird dies fchon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesſprache, in der die Geſetze abgeich mächtig find, um wie viel rathlofer miljjen Diejenigen bajtehen, welche die englische Sprache unzureike eder gar nicht veritehen.

Diefem Uchelftand foll der ,, Buriflifde Rathgeber für den Geſchäſtsmaun in Amerika“ abhelfen

Unſer Buch ijt ein Jandbuch fir Alle, die ſich mit denjenigen geſetzlichen Zeſtimmungen bekıml madjen wollen, welche beim Betriebe eines Geſchäftes, fowie im tiglicjen Leben zu willen nothwendig f andy foll es eine Anleitung zur Anfertigung geridjtlider, fowie an Dokumente im dentllf und englifdjer Sprade geben.

Wie oft wird ein Geichäftsmam, ein Farmer, ein Handwerfer, i überhaupt irgend ein Einmohme! Rechtsftreitigfeiten verwickelt, die durch eine, wenn aud) nur oberflächliche Kenntniß ber Gefege zu vermrie zewefen wären. Dan kann fi zwar in zweifelhaften Fallen bei einem guten Wdvofaten Rathe ergo dies iff jedoch bekanntermafen in Amerika nicht billig ; Viele fcheuen dicfe Ausgabe und thr vielleicht gutes Recht auf, oder follen einem gewiſſenloſen Winkeladvokaten in die Hände, deſſen ihnen oft nur Nachtheile zufügt.

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Der Graf von Monte Chriffo. Roman von Werander Dumas, 15 Lieferungen @ 10 Ct8. Gebunden, $1.75,

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Auerbadh, Berthold. Schwarzwälder DYorfgefGidten. Zttuitrirte “amerikanische Ausgabe. 20 Lieferungen @ 10 Ct8. 8 Theile in 1 Band gebunden, 82.25.

Griefinger, Theodor. Die alte Brauerei; oder New Bork vor 20 Jaßren. Criminal: Noman. 13 Lieferungen @ 10 Et8. Gebunden, $1.50,

Griefiuger, Theodor. Seben und Treiber in Ameria. Humo— rijtijde und erufte Stiggen. Siebente Auflage. 107 Seiten. 25 Cts.

Griefinger, Theodor. Die Jeſuiten. Vollſtändige Geſchichte ihrer offenen und geheimen Wirkſamkeit. Zweite Auflage. 2 Bände, über 900 Seiten, $1.50.

Lening, Guftas. Die Madtfeiten von Wew Bork. Geheinmiſſe aus deſſen Verbrederwelt von der Fifth Avenue Lid zu deu Five Points, 26 Hefte @ 10 Gents. Gedunden, $2.50.

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Haberforn, Stabsarzt Dr. Herztliher Mathgeber für Gefunde und Krane, Mit zahlreichen Text-Illuſtrationen. 16 Hefte @ 10 Ets, Gebunden, $2.00.

Ruppridt, Hofrath Dr. S Der Arzt als Hausfreund. Gin treuer und guverliffiger Rathgeber für Gamilienvater und Mütter. 12 Lie: ferungen @ 15 &t8. Gebunden, $2.00.

Aus Kaiſer Friedrichs Tagebuch 1870 71. Mit bem Porträt bes

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Gin Handbuch für Alle,

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Diefer allgemein gültige Rechtsgrundfak wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemacht, die fi einem Geridhtehofe damit entiduldigen wollen, daß fie -unmifenttidy gegen irgend ein Geſetz, oder cm ® erbnung gehandelt; nirgends aber finden wir leider eine Beftimmurtg, welche den Gefesgebern die * auferlegt, die von ihnen erlallenen Geſeke in einer klaren, Zedermann verlländlidhen Sprade niede ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unflar abgefaft, dag man glauben möchte, e8 fei Abficht geweſen wichtigften Rechtsgrundfäge mit einem fo dichten Schleier zu verhüllen, daß es meiftens der ganzen Griz fchirje eines Nechtögelehrten bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Haren Prinjipia selangen.

Wird dies fchon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesfprace, in der bie Geſetze abge mächtig find, um mie viel rathlofer müfjen Diejenigen daftehen, welche die englifhe Sprache unzr eder gar nıcht veritehen.

Diefem Uchelftand foll der ,, Buriflifde Rathgeber für den in Amerika‘ abhelfen

Unfer Bud) ift ein Yandbud für Alle, die ſich mit denjenigen gefeblidjen Beflimmungen bekar madıen wollen, welche beim Betriebe eines Geſchäftes, fowie im tägliren Leben zu wiffen nothwendig kz aud foll es eine Anleitung zur Anfertigung geridjtlidyer, fowie aufergeridjtlider Dokumente im ı und englifdjer Spradje geben.

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alt Wiffenswerthes über Gefege, Advokaten und Prozeſſe Agenturen (Bencral- und Special = Anenten), rtionatoren, Makler, Commiffienaire— Gompagnie-Hefhäste Wiether und Birmicther Verträge aller Schliefung, Erfüllung und Aufbebung von Coutrakten Ginkanf von Waaren @arantiecn Maljye gaden BWaarenveriauf anf Eredit Erlangung von Waaren unter falfdien Borwänden Bürgſchaften rfiherung Beweglider Güter Kaußmänniſche Papiere (Wechſel und Tritten), Obligationen Webertra- tqsurkwunden Einzishung von Forderungen auf geridtlidem Wege Fallımente und Bermögensaßtre- gen Schuldner und Gläubiger Abſaſſung von Teſtamenten Geſetzliche Beſtimmungen über Gontrafite jedem einzelnen Staate Grjeglihe Bejtimmungen über Schenknugen Berpfändung beweglichen tentßums (Ohattel Mortgages) in ben einzelnen Staaten Berlauf von Grundcigenthum Befiktitel eds), gueglice Beftimmungen hierüber in ben einzelnen Staaten gültig Hypotheſten (Mortgages) Jionen Affiqnments Wedfelredt in den einzelnen Staaten Verzihtleifiungen (Releases) Geſetzlich außte Binfen, nad) ten hierüber beftehenden Beftimmungen in ben einzelnen Staaten Ueber Wucher Exemptionsredt für. Grundbeſitz (Homestead exemptions) nad) den einzelnen Staaten Exemptionsrecht QWoGiliar- Bermögen (Personal property), Staaten Geſetze hierüber Pefentionsredt der Handwerker und Beiter (Mechunics lien) nah Staaten-Gejcegen Verjährung; Veftimmungen bierüber in den einzelnen Staaten -- fte ter Bermiether und BWietGer, nach einzelnen Staaten Sehrlinge und Pienfidoten Güterbeſörderer hte von Ejeleuten -- Rechte verbeiratheter Zrauen, nach Staaten-Gejegen Wittwenthum Minderjährige Bormundfhaft Geſetzliche Beltimmungen für Adminifraforen und Telamentsvolftredier Gonflitution : Pereinigtern Staaten -— Auszüge ans den Conuflitutionen der einzelnen Staaten Naturalifation und ürgerredt Gefehlide Veſtimmungen der das Voſtweſen über Patentangeleqen§eiten Münzen, naße und Gewichte Binstadellen Ausfüßrlide Anleitung zum Budhalten Erklarung der in der terifiantidien Gerichtspraxis vorkommenden juriftifhen Ausorüdeu.j.w,

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Aus Vorftehendem wolle man erfehen, daß der ,, Suriftifdye Rathgeber‘‘ für jeden Deutſch-⸗Amerikaner a höchſt nügliches, ja in vielen Fallen unentbehrliches Handbuch ijt; bei Benutzung deffelben wird mancher 'ollar erfpart werden, den man fonjt, um fi) Raths zu erholen, verausgaben müßte; die Anfdjaffung des Budjes bezahlt fid) daher wohl für Iedermann.

Der „Juriftiſche Rathgeber für den Gefdhaftsmann in Amerika‘ befteht aus 15 Be ringen @ 48 Geiten, zum ®reije von BEE” nur 15 Cents pro Heft. mu

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Der Graf von Monte CHhriffo. Aoman von Alerander Dumas. 15 Lieferungen @ 10 Cts. Gebunden, $1.75.

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Heft 9. April 12, 1890. Weekly Publication,

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Diefer allgemein gültige Rechtsgrundfak wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemacht, die fi ve einem Gerichtshofe damit entiduldigen wollen, daß fie unwifentlidy gegen irgend ein Gefet, oder eine Se erdnung gehandelt; nirgends aber finden wir leider eine Beftimmung, welche den Gefeggebern die Lik extferlegt, die von ihnen erlallenen Gefebe in einer klaren, Zedermann verſtändlichen Sprache nieder ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unklar abgefa§t, dag man glauben möchte, e8 fet Abficht gemejen, dx wichtigften Rechtsgrundfäge mit einem fo dichten Schleier zu verhüllen, daß es meiftens der ganzen Geiitee Ihärfe eines Rechtögelehrten bebarf, um den aa von der Spreu zu fondern und zu Karen Prinzipien a gelangen.

Wird dies fchon von Denen fchwer welche der Landesſprache, in der bie Geſetze abgefak, mächtig find, um mie viel rathlofer müfjen Diejenigen daftehen, welche die engliſche Sprache unzureichen eder gar nıcht verjtchen.

Dieſem Uchelftand foll der ,, Duriflifde Rathgeber fir den Gefhäftsmann in Amerika‘ abhelfen.

Unfer Bud ift ein Handbudy für Alle, die ſich mit denjenigen geſetzlichen Beflimmungen bekasıt madırn wollen, weldje beim Betriebe eines Geldjiftes, fowie im tigli-jen Leben zu wiffen nothwendig fad: aud) foll vs eine Anleitung zur Anfertigung gerichtlicher, fowie aufergeridtlider Dokumente in deuliga und englifdjer Sprade geben.

Mie oft wird cin Geſchäftsmann, ein Farmer, etn Handwerfer, ja überhaupt irgend ein Eimmohner is Nechteftreitigfeiten verwidelt, die durch eine, wenn aud) nur oberflidhlidhe Kenntniß der Gefese zu vermeder geweſen wären. ‘Dan kann fid) zwar in zweifelhaften Fallen bei einem guten Advofaten Raths erbeim, dies iff jedoch bekanntermaßen in Amerika nicht billig ; Viele ſcheuen dieſe Ausgabe und geben liebe ihr vielfeicht gutes Recht auf, oder follen einem gewiflenlofen Winkeladvokaten in die Hände, deſſen Kat ihnen oft nur Nachtheile zufiigt.

“Der Verfaffer des „Juriſtiſchen Rathgebers“ hat es fic) unter Benutzung der Erfahrm | Rechtaqelehrten, ſowie der Entfcheidungen von Gerichtshöfen zur Aufgabe gemacht, ſpeciell Die nz ſowie da8 Gefchaftsleben berührenden Gefege aufammenzuftellen, und zwar in einer Forms.’ |

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Griefinger, Theodor. Seben und Treiben in Amerika. Humo⸗— rijtijde und ernfte Skizzen. Siebente Auflage. 107 Seiten. 25 Cts.

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Diefer allgemein gültige Rechtsgrumdfat wird allen Denjentgen gegenüber geltend gemacht, die fich vet einem Gerichtshofe damit entfchuldigen wollen, daß fie unwiffentlid) gegen irgend ein Gefey, oder eine Ses ordrumg gehandelt; nirgends aber finden wir leider eine Beftimmung, welche den Geſetzgebern die Bil enferlegt, die von ihnen erlaffenen Gelebe in einer klaren, Dedermann verländliden Sprade niederm ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unflar abgefaft, dag man glauben möchte, e8 fet Abficht geweſen be, mwichtigften Rechtsgrundſätze mit einem fo dichten Schleier zu verhüllen, daß es meiften® der ganzen Geile ſchärfe eines Rechtsgelehrten bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Haren Prinzipien ps selangen.

Wird dies fdjon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesfprache, in der die Geſetze abgefaft, mächtig find, um wie viel rathlofer müſſen Diejenigen daftehen, welche die englifche Sprache unzureichea eder gar nıcht verjtehen.

Diefem Uebelftand foll der „Juriſliſche Rathgeber für den Gefdjäftsmann in Amerika‘“ abhelfen.

Unfer Bud ift ein Handbuch für Alle, die fid) mit denjenigen gefeblidjen Beflihmungen bekanzl machen wollen, weldje beim Betrieve eines Gefhäftes, Sowie im taglicjen Leben zu wiffen nothwendig An; aud) foll es eine Anleitung zur Anfertigung gerichtlicher, fowie außergeridjllidyer Bokumente im deutiger und englifdjer Spradje geben. |

Mie oft wird ein Geſchäftsmann, ein Farmer, ein Handwerler, ja überhaupt irgend ein Gimvo ner is Rechtsſtrettigkeiten verwidelt, die durch eine, wenn aud) nur oberflãchliche Kenntniß der Geſetze zu vermeiden geweſen wären. Dan kann ſich gwar in zweifelhaften Fällen bei einem guten Advofaten Raths erheles, dies if jedoch bekanntermafen in Amerika nicht billig; Viele ſcheuen dieſe Ausgabe und geben licher tor vielleicht guted Recht auf, oder follen einem gewiffenlofen Winkeladvokaten in die Hände, deffen Kath ihnen oft nur Nadıtheile zufügt.

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Große Schwierigkeiten bereiteten dem Verfafjer die vielfachen von einander abweichenden und in fall n Sahre durch die Legislaturen veränderten Gejege der einzelnen Staaten, aber anc) diefe Aufgabe hat ad) Möglichkeit zu löſen verjucht und ijt den Staaten-Gefegen ein wejentlicher au bes Buches dmet.

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Griefinger, Theodor. Seden und Treiber in Amerika. Humo- rijtijde und ernfte Skizzen. Siebente Auflage. 107 Seiten. 25 Cts.

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bie fich mit denjenigen gefeglichen Beitimmungen befannt machen wollen, welche beim Petre eines Gejchäftes fowie im täglichen Leben zu wiffen nothiwendig find, nebft einer Wmweifay zur Unjertigung gerichtlicher wie aud) aufergerichtlicher Dokumente in deutfch und englifd ui einer ausführlidien Anleitung zum Budhalten, bearbeitet von A. Ritter.

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Wird dies fchon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesfprache, in ber die Geſetze abgefatt, mächtig find, um wie viel rathlofer müfjen Diejenigen daftehen, weiche die englifche Sprache unzureicen eder gar nicht verftehen.

Diefem Uebelftand foll der „Juriſliſche Rathgeber für den Sefhäftsmann in Amerika‘ abhelfen.

Unfer Buch ift ein HYandbud für Alle, die fid) mit denjenigen gefekliden Beftimmungen bekest! madjen wollen, melde beim Betrieve eines Geſchäftes, fowie im täglirjen Leben zu willen nethwendig Aw; aud) foll es eine Anleitung zur Anfertigung geridjstlidjer, fowie aufergeridtlider Bokumenie im dentider

und englifdjer Sprade geben.

Wie oft wird ein Gefdaftsmann, ein Farmer, ein Handwerler, ja überhaupt irgend ein Einwohner ia Rechtsftrettigheiten verwidelt, die durch eine, wenn and) nur oberflädhliche Kenntniß der Geſetze zu vermeiden gewefen wären. Man kann ſich zwar in zweifelhaften Fällen bet einem guten Advolaten Raths erholen. dies iff jedoch bekanntermaßen in Amerika nicht billig ; Viele ſcheuen dieſe Ausgabe und geben lieber ihr vielleicht gutes Recht auf, oder follen einem gewiffenlofen in die Hände, deſſen Katt ihnen oft mr Nachtheile zufügt.

“Der Verfaffer des „Furiftiichen Rathgebers“ hat es fich unter - Beratung der Erfahrungen bedeuten Rechtögelehrten, fowie der Entjcheidungen von Gericht&höfen zur Aufgabe gemacht, fperiell die den ö

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Halt Wiffenswerthes über Gefehe, Advokaten und Prozeſſe Agenturen (Gencral- und Special = Agenten), sctionatoren, Maler, Commiffiouatre— Gompagnie-Hefdäfte Wiether und Bermiether Verträge aller rt Schließung, Erfüllung und Aufbebung von Coutrakten Einlauf von Waaren Garantieen Zalſche aqaGen Waarenverfuuf auf Eredit Erlangung von Waaren unter ſalſchen Borwänden Bürgfhnften . erficherung Beweglidier Güter Kantmännifhe Papiere (Wechſel und Tratten), OBfigationen Yederira- ngsurkunden Einziehung von Jordernugen auf geridtlidem Wege Jallimente und Bermögensaßtre- agen Schuldner und Gläubiger Adfafung von Teflamenten Geſetzliche Beltimmungen über Contrakte

jedem einzelnen Staate Gejepliche Beftimmungen über Schenkungen Berpfändung Sewegliden igenthums (Chattel Mortgages) in ben einzelnen Staaten Berhanf von Grundeigentfum eſitztitel leeds’, geſetzliche Beftimmungen bierüber in den einzelnen Staaten gültig SnpotheRen (Mortgages) fionen Affiguments Wechſelrecht in den einzelnen Staaten Berzictleiftungen (Releases) Geſetzlich laubte Binfen, nad den hierüber beftehenden Beitimmungen in ben einzelnen Staaten Ueber Budjer Exemptionsrecht für Grundbeſttz (Homestead exemptions) nad) den einzelnen Staaten Exemptionsrecht ¢ Moßiliar-Yermögen (Personal property), Staaten-Gejege hierüber Retentionsredt der Sandwerker und rBeiter (Mechanics lien) nah Staaten-Gefegen Verjährung; Veftimmungen hierüber in den einzelnen Staaten -- schte ter Bermiether und Miether, nach einzelnen Staaten Kehrlinge und Pienftboten Güterbeförterer iehte von Elicleuten Medte verheirateter Franen, nach Staaten-Geſetzen Wittwenthum Minderjährige - Bormundfhaft Geſetzliche Beftimmungen für Adminiftratoren und Teflamentsvolifiredier Conhitution r Bereinigten Staaten Auszüge aus den Conflitutionen der einzelnen Staaten Watnralifation und ürgerredit Gefehlide BWeftimmungen üder das Yoftwefeu über Patentangelegen§eiter Münzen, Tanke und Gewidte Binstadellen Ausfüßrlide Anleitung zum Zuchhalten Erklärung der in der neriſtaniſchen Gerichtspraxis vorkommenden inriſtiſchen Ausorüde u. |. w.

Der HSuriftifGe Mathgeber tun Amerika IR in 15 Vieferungen @ 15 Gents, oder in Seinwand gebunden mm retfe von $2.50 zu beziehen.

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Aus Vorftcheudem wolle man erfehen, daß der ,, Buriflifdhe Rathgeber‘‘ fr jeden Deutich- Amerikaner m höchſt nügliches, ja in vielen Fällen unentbehrliches Handbuch ift; bei Benutung defjelben wird mander ollar erfpart werden, den man fonjt, um fid) Raths zu erholen, verausgaben müßte; die Anfdiaffung ieſes Budjes bezahlt fid) daher wohl für Iedermann.

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tungen @ 48 Seiten, zum Preije von BE” nur 15 Cents pro Heft. ug F Preis fur ein in Leinwand gebundenes Eremplar $2.50.

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Sct Graf von Monte Chriffo. oman von Alerander Dumas, 15 Lieferungen @ 10 Et8. Gebunden, $1.75

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Aus Kaifer Zriedrih’s Tagebud 1270— 71. Mit bem Borträt des

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bearbeitet von A. Ritter.

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Diefer allgemein gültige Rechtsgrundfat wird allen Denjenigen gegenüber geltend gemacht, die fid einem Gerichtshofe damit entjchuldigen wollen, daß fie unwiffentlidy gegen ‘irgend cin Geſetz, oder cin & ordnung gehandelt; nirgend® aber finden wir leider eine Beitimmung, welche den Gefeggebern die Fie auferlegt, die von ihnen erlaffenen Gefebe in einer klaren, Bedermann verfländlichen Zprache nick ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unklar abgefaft, daß man glauben möchte, es fet Abſicht geweien A widtigften Rechtsgrundfäge mit einem fo dichten Schleier zu verhitllen, daß es meiftens der ganzen Geil ſcharfe eines Rechtögelehrten bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Haren Brinzipin gelangen.

Wird dies fdjon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesſprache, in der bie Gefeve at mächtig find, um wie viel rathlojer müfjen Ne daftehen, welche die englifche unzure eder gar nıcht veritehen.

Diefem Uebelftand foll der ,, Buriflifce Hatharber für den Geldytftsmann in

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Wie oft wird ein Geſchaftsmann, ein Farmer, ein Handwerker, ja überhaupt irgend ein Chnvohats Rechtsftreitigleiten verwidelt, die burd eine, wenn auch nur oberflädjliche Kenntniß der Geſetze zu geweſen wären. Dan kann ſich zwar in zweifelhaften Fallen bet einem guten Advolaiten Raths er dies iff jedoch bekanntermaßen in Amerika nicht billig; Viele ſcheuen dieſe Ausgabe und geben I ihr vielleicht gutes Recht auf, oder follen einem gersiffenlofen Winkeladvokaten in die Hänbe, ** ihnen oft nur Nachtheile zufügt.

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„Juriſtiſche Rathgeber für den Gefhäftsmann in Amerika“

Wiſſenswerthes über Gefeße, Advokaten und Prozeſſe Agenturen (Generale und Special = Agenten), natoren, Maler, Gommifionaire Gompagnie-Hefhäfte Wiether und Bermiether Bertrage aller Schließung, Erfüllung und Aufhebung von Contrakten Einkanf von Waaren GHarantieen Halide en WBaarenverkauf auf Credit Erlangung von Waaren unter falfdien Porwänden Zürgſchaften erung Beweglider Hüter Kaufmänniſche Paptere (Wechſel und Tratten), OSligationen Webertra- jsurkunden Einziehung von Forderungen auf gerihtliden Wege Jallimente und Bermögensaßtre- en Schuldner und Hläußiger Adfaffung von Yeflamenten Geſetzliche Beltimmungen über Contrakte jedem einzelnen Staate Gefetlihe Beltimmungen über Schenkungen Berpfäudung beweglichen ntöums (Chattel Mortgages) in ben einzelnen Staaten Verkauf von Grundeigentium BWefthtitel ds, gereglihe Beſtimmungen hierüber in ben einzelnen Staaten gültig SnpotheRen (Mortgages) ionen Affiguments Wechſelrecht in den einzelnen Staaten Berziätleiftungen (Releases) Gefrhfid nite Binfen, nad den hierüber beftehenden Beftimmungen in den einzelnen Staaten Ueber Wucher 'zemptionstedt für @rundbefig (Homestead exemptions) nad) den einzelnen Staaten Exemptionsrecht MoBiliar-Bermögen (Personal property), Staaten-Gejege hierüber Retentionsredt der Handwerker awd eiter (Mechanics lien) nach Staaten-Oefegen Verjährung; Vefimmungen hierüber in ben einzelnen Staaten —- te ter Bermicther und Wether, nach einzelnen Staaten Sehrlinge und Pienfidoten Güterdeförderer pte von Ghelenten Medte verHeiratheter Frauen, nach Staaten-Gefegen Wittwenthum Minderjährige Sormund(Gaft Geſetzliche Beſtimmungen für Admtuiffraforen und Tellamentsvofifiredier ConMttution Bereinigten Staaten Auszüge aus den Gonfiitutionen der einzelnen Staaten Naturalifation und rgerrecht Geſetzliche Zeſtimmungen üder das Yoflwefen über Patentangelegen§etten Münzen, ake und Gewichte Zinstadellen Ausfüßrlide Anleitung zum Zuchhalten Erklärung der in der rikanifhen Gerihtsprazis vorkommenden juriſtiſchen Ausoräde u. |. w. Der Furtitifde MatSqeder in Amerika iR in 15 Vieferungen @ 15 Gents, oder in Setuwand gebunden zum fe von $2.50 zu bezichen.

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Allgemeine Goutrahte. Gontratte für: Bauten, Sandverkauf, Anfertigung von Arbeit, Yerkauf vom aren, Miether und Bermicther, Aufellung von Dienfiyerlonal, Deeds, rufideeds, Mortgages, Rewen von: Bonds, Mortgages, Sdhulbdforderungen, Gerichtlichen Erkenntniſſen, Mieth-Contraften, Verfiherungs» cen, Watentrechten. @Bligationen zur Sicherung eines Erfennitniffes, eines Teſtamentsvollſtreckers, bes Schatzmeiſters Geſellſchaft. Woten Cheds Quitiungen PergiGtleifinngen Hocietäts-Perträge Auflöfung von rtuerfhips PoKmadten zur Uebertragung von Werthvavieren Schuld Einziehung Grundbdefiy-Gertauf erruf einer Ballmadt Generale und Gpecial-Sollmadten nach Deutidland Feflaments- und Gedicii-Prormulare,

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Der ,,Juriftifhe Mathgeber für den Gefchäftsmaun in Amerika“ befteht aus 15 Lie | ngen @ 48 Seiten, zum Preife von ES nur 15 Cents pro Heft. wa

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Griefinger, Theodor. Die Jeſuiten. Vollſtändige Gefchichte ihrer offenen und geheimen Wirkſamkeit. Zweite Muflage. 2 Bände, iiber 900 Seiten, $1.50.

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Profeſſor ber neueren Spraden in Philadelphia.

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Ein Handbud für Alle,

bie fich mit denjenigen gefesliden Beftimmungen beLannt machen wollen, weldje beim eines Gefdhiftes fowie im täglichen Leben zu wiffen nothwendig find, nebft einer zur Anjertigung gerichtlicher toie and) außergerichtlicher Dokumente in deutfd) und englifd einer ausführlichen Anleitung zum Budhalten,

bearbeitet von A. Ritter.

Ankenntniß des Heſetzes (hubt vor Strafe | nicht. u

Diefer allgemein gliltige Nechtegrundfak wird allen Denjenigen gegenliber geltend gemacht, die fit we einem Gerichtshofe damit entſchuldigen wollen, daß fie unwiffentlidy gegen irgend ein Geſetz, oder eine Ber erdbrumg gehandelt; nirgend® aber finden wir leider eine Beſtimmung, welche den Gefeggebern die Pi auferlegt, die von ihnen erlaffenen Geleke in einer klaren, Bedermann verlländliden Dpradye niederp‘ ſchreiben. Gar oft find diefelben fo unklar abgefaßt, daß man glauben möchte, es fet Abficht gewefen wichtigften Rechtsgrumdfäge mit einem fo dichten Schleier zu verhülfen, dag es meiftens der ganzen Geifkh: ſcharfe eines Rechtögelehrten bedarf, um den Weizen von der Spreu zu fondern und zu Haren Pringipin p gelangen.

Wird dies fchon von Denen ſchwer empfunden, welche der Landesſprache, in der bie Geſetze abge af mächtig find, um wie viel rathlofer müflen Diejenigen daftehen, welche die engliſche Sprache unzurriche oder gar nicht verſtehen.

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Wie oft wird ein Gefchäftemam, ein Farmer, ein Handwerler, ja überhaupt trgend ein Eimmohner & Rechtsſtreitigkeiten verwidelt, die burch eine, wenn aud) nur oberflädjliche Kenntniß der Gefese zu vermede gewefen wären. Man kann fid) gwar in zweifelhaften Fällen bei einem guten Advolaten Rathe erholen dies iM jedoch bekanntermafen in Amerika nit billig; Viele ſcheuen diefe Ausgabe und geben ice thr vielleicht gutes Recht auf, oder follen einem gewiffenlofen Winkeladvokaten in die Hände, deſſen Ral ihnen oft mr Nachtheile zufigt.

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