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ERGEBNISSE

NATURWISSENSCHAFTLICHER

FORSCHUNGEN

AUF

CEYLON

VON

DR. PAUL SARASIN uxo DR. FRITZ SARASIN.

W I E S ß A D E N.

C. W. K R E I D E L’ S VERLA G.

1887—1893.

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ERGEBNISSE

NATURWISSENSCHAFTLICHER

FORSCHUNGEN

AUF

CEYLON

VON

ÜR. PAUL SARASIN und Dr. FRITZ SARASIN.

DRITTER BAND:

Die Weddas von Ceylon und die sie umgebenden Völkerschaften.

ATLAS.

84 TAFELN IN HELIOGRAVÜRE UND LITHOGRAPHIE.

WIESBADEN.

C. W. K R E I D E L’S VERLAG.

1892—1893.

Alle Reell te Vorbehalten.

Drack der königl. üniversitätsdruckerei von H. Stürtz in 'Wiirzbatg.

Tafel I.

Karte von Ceylon mit Darstellung der geographischen Verbreitung der Singhalesen und Tamilen. Erstere sind mit rother Farbe, Letztere mit einer schwarzen bezeichnet. Der hellste rothe und der hellste schwarze Ton bedeuten eine Bevölkerung von 6 5p Menschen auf die englische Quadratmeile, der zweite rothe und der zweite schwarze eine solche von 51 300 Menschen, der dritte rothe und der dunkelste schwarze eine von 301 550 Bewohner per Quadratmeile und der dunkelste rothe in der Umgebung von Colombo eine noch dichter bevölkerte Gegend. Der weiss gelassene, die Singhalesen von den Tamilen trennende Gürtel ist grösstentheils Naturland mit einer Bewohnerschaft von 0 5 Menschen auf die Quadratmeile.

Die blaue Linie im Südwesten umschliesst das Gebiet der grössten Niederschlags- menge (siehe p. 10); die aus Kreuzchen bestehenden Linien bedeuten unsere Reiserouten.

Für das Princip, welches bei der Herstellung dieser Völker-Vertheilungskarte be- folgt wurde, und die Verwendung, welche der Census von Ceylon dabei gefunden hat, ferner für alle Detailfragen, wie auch für die Verbreitung der Weddas, vergleiche man die ..Uehersicht über die Bevölkerung von Ceylon und ihre geographische Verbreitung ‘‘ (pp. 68 fi'.).

Anmerkung. Die Karte selbst, in welche wir die Verbreitung der beiden Stämme eintrugen, ist in der Hauptsache eine Copie der von Tennent publicierten Arrowsmith’schen. Diese letztere basiert auf der grundlegenden Landesvermessung des Generals Fraser und seiner Begleiter (siehe darüber Tennent, I, p. 11, Anm.). Wir haben indessen mehrere, kleine Aenderungen angebracht. Von den vielen, zum guten Theil unrichtig geschriebenen Ortsnamen der Arrowsmith’schen Karte wurden nur die nöthigsten beibehalten, diese aber nach den neuesten Specialkarten hinsichtlich der Schreibweise corrigiert. Auch mussten einige wenige Verbesserungen in Beziehung auf die Lage verschiedener Orte vorgenommen werden. Ferner wurde das Centralgebirge durch kräftige Schattierung hervorgehoben, um dadurch sein steiles Emporsteigen aus dem Niederlande deutlich und zugleich die Quellgebiete der aus dem Gebirge herabströmenden Flüsse anschaulich zu machen. Ein Versehen passierte darin, dass der Gebirgskamm östlich von der mit Kreuzchen bezeichneten Strasse zwischen Bibile und Passera (am Ostrand des Gebirges)'’ nicht wie die westlich davon gelegenen, dunkel schattiert wurde; denn von Bibile steigt die Strasse südwärts gegen 2000' an nach dem zwischen Bibile und Passera in einem Hochthale gelegenen Lunugala. Ausserdem geschahen noch andere, kleinere Versehen. So vortrefflich das Relief der Arrowsmith’schen Karte für die damalige Zeit war, so kann es den heutigen Anforderungen doch nicht mehr genügen, und eine Revision des Gebirgsgerüstes der gesammteh Insel wäre daher ausserordentlich w ün sehen s wer th .

SARAS IX, Cex'Ion. Bd.III

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Tafel II.

HAUTFARBEN-SCALEN DER WEDDAS, SINGHALESEN UND TAMILEN,

Figg. 1 und 2, Gesichts- und Brustfarben der Wedda-Männer.

Figg. 3 und 4, Gesichts- und Brustfarben der Wedda-Frauen.

Figg. 5 und 6, Gesichts- und Brustfarben der Singhalesen-Männer.

Figg. 7 und 8, Gesichts- und Brustfarben der Singhalesen-Frauen.

Figg. 9 und 10, Gesichts- und Brustfarben der Tamil-Männer,

Figg. 11 und 12, Gesichts- und Brustfarben der Tamil-Frauen.

lieber die bei der Herstellung dieser Scalen von uns befolgte Methode siehe pagg. 91 ff. und über die Details die Capitel über die äussere Erscheinung der Weddas, Tamilen, Singhalesen und Eodiyas.

Die 12 angewandten Farbenstufen I XII entsprechen folgenden Tönen der Pariser Scala: 1=28, 11 = 43, 111 = 43 (nach 37 oder 29), IV = 37, V = 37— 29, VI = 37— 30, VII = 29, VIII = 29—30, IX = 30, X = 30—44, XI = 44, XII = 45.

Abkürzungen.

auf Figg. 1 4

IJ = K = N = U = W = B = Co =

auf Figg. 5 8

G = K = R = S = F = M =

auf Figg. 9 12

Devilana (Friarshood-Stock) Ostküste

Nilgala (Wellasse)

Ünapana (Ost-Bintenne)

Wewatte (West-Bintenue)

Badulla

Colombo

Galle

Kaiidy

Eodiya

Sutra

Wellala (Goyiya)

Mukwa

Sutra

AVellala.

SARAS IN, Cevlon. Bd.ni

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Wedda Frauen Gesichtsfarben

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Singhalesen Männer Gesichtsfarben

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Tafel III.

WEDDA-MÄNNER DER NILGALA-GEGEND (WELLASSE).

Fig. 1. Tuta vom Danigala- Gebirge. Grösse 1545 mm, Gesichtsfarbe V, Brustfarbe III, Iris 1 (Broca).

Fig. 2. Perikabalai vom Danigala-Gebirge. Grösse 1555, Gesichtsfarbe VI, Brustfarbe II, Iris 2 (B.).

Beides sind nach unserer Ansicht Weddas reinen Blutes.

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C.W Kreidels Verlag Mesbaden

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Tafel IV.

WEDDA-MÄNNER DER NILGALA-GEGEND (WELLASSE).

Fig. 3. Poromala aus der Ansiedelung Henebedda zwischen dem Danigala- und Degala- Stocke. Grosse 1495, Gesichtsfarbe VIII, Brustfarbe VII, Iris 2 (Broca) hell. Fig. 4. Poromala vom Danigala-Stocke. Grösse 1575, Gesichtsfarbe IX, Brustfarbe VII, Iris 2 (B.).

Beides sind nach unserer Ansicht Weddas relativ reinen Blutes.

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Fig. 5. Kaira aus der Ansiedelung Kolonggala (Kolongbedda) zwischen Danigala- und Degala-Gebirge. Grösse 1530, Gesichtsfarbe IX, Brustfarbe VII, Iris 2 (Broca) hell. Fig. 6. Kaira ebendaher. Grösse 1500, Gesichtsfarbe IV, Brustfarbe II, Iris 2.

Bei Beiden haben wir den Verdacht etwas singhalesischer Beimischung.

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Hiotogroaire iLKuiiferdrudt H-Riffarth,BEn:r

SARASIN, Ceylon. Bini.

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C.WKrddels Verlag MeslDaden

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Tafel VU.

WEDDA-MANNER DER NILGALA- GEGEND (WELLASSE).

Fig. 9. Badenai aus der Ansiedelung Kolonggala. Grösse 1555, Hautfarbe nicht bestimmt. Fig. 10. Kaira vom Danigala, Bruder von Fig. 4, Taf. IV. Grösse 1600, Gesichtsfarbe VI, Brustfarbe V, Iris 2 (Broca).

Beides sind nach unserer Meinung Weddas ziemlich reinen Blutes.

SARASIN, Ce^'lon.

Taf.Vil.

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Fij.lO Sarafiinphot.

Photogravure u.Kujjferdruck ERiffam.BErlin.

C.W Kreidels Verlag Vfiesbaiea.

Tafel VIII.

WEDDA-MÄNNER AUS OST-BINTENNE.

Fig. 11. Bandeke aus der Ansiedelung ünapana bei Pallegama. Alter c. 17, Grösse 1520, Gesichtsfarbe IV, Brustfarbe III, Iris 1 (Broca).

Fig. 12. Kapura aus der Ansiedelung Balanggalawela in der Nähe von Pallegama. Grösse 1545, Gesichtsfarbe VI, Brustfarbe VI, Iris 2 (B.).

Bei Beiden haben wir Verdacht recenter singhalesischer Beimischung.

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Sarasia phot.

Photogravure u,Kupferorack. 3, Rifiaräv35-i..

C.WKreLdelsVerlai^ Wiesbaden

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Tafel IX.

WEDDA-MlNNER AüS OST-BINTENNE.

Fig. 13. Manika aus der Ansiedelung Unapana bei Pallegama. Grösse 1490, Gesichts- farbe I, Brustfarbe I, Iris 1 2 (Broca).

Fig. 14. Pundja aus Balanggalawela , etwas nordwärts von Pallegama. Grösse 1550, Gesichtsfarbe I, Brustfarbe II, Iris 2 (B.).

Der Erstere scheint uns reineren Blutes zu sein als der Letztere, in dessen Adern nach unserer Ansicht viel singhalesisches Blut fliesst.

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WEDDA-KNABEN AUS OST- UND WEST-BINTENNE.

Fig. 15. Appua aus der Ansiedelung Unapana bei Pallegama. Alter c. 8, Orösse 1250, Gresichtsfarbe dunkel IX, Brustfarbe VII, Iris 1 2 (B.)

Fig. 16. Latta aus der Ansiedelung Bulugahalanda bei Wewatte. Alter c. 13, Grösse 1515, Gesichtsfarbe V, Brustfarbe III, Iris 2 (B.)

1

PKotogravure uKi^l'erdrucic

C.WKreidels Verlag 'Mesbaden.

Sarasiaphol,

SÄElÄSJi^, Ceylon. Bd.IK.

Tafel XI.

WEDDA-MÄNNER AÜS WEST-BINTENNE.

Fig. 17. Bariya aus der Ansiedelung Dambana bei Wewatte. Alter c. 25, Grösse 1600, Gesichtsfarbe IV, Brustfarbe III.

Fig. 18. Kanda ebendaher. Alter c. 37, Grösse 1615, Brustfarbe VII, Iris 2 (B.)

Bei Beiden, besonders reichlich bei Fig. 18, ist unserer Ansicht nach Beimischung singhalesischen Blutes gewiss.

C.WKreidels Verlag Wesbaden.

Tafel XII.

WF, PDA -MÄNNER AUS WEST-BINTENNE.

Fig. 19. Latta aus Mutugalawela bei Wewatte. Alter c. 40, Grösse 1630, Gesichtsfarbe III, Bmstfarbe II, Iris 1 2 (B.).

Fig. 20. Kanda aus Dambana bei Wewatte. Alter 58, Grösse 1620, Gesichtsfarbe IV, Brustfarbe II, Iris 2 (B.)

Bei Fig. 19 ist das singhalesische Blut unserer Meinung nach überwiegend, bei Fig. 20 kommen, wie wir im Texte wahrscheinlich zu machen versuchen, auch noch pathologische Momente hinzu.

SAErVSLST, Ceylon. Hd.Ur.

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Sarasin pKol.

f Wlwidels Vfrlaf Wesbadea

Tafel XIII.

WEDDA-MÄNNER AUS DEM FRIARSHOOD-GEBIRGE.

Fig. 21. K ändert aus der Ansiedelung Toparanketti (?). Grösse 1545, Gesichtsfarbe IV, Brustfarbe III, Iris 1 (B.).

Fig. 22. Bima ebendaher. Grösse 1580. Gesichtsfarbe etwas dunkler als VI, Brust- farbe III, Iris 1 (B.).

Der Erstere dürfte mit etwas Tamil-Blut vermischt, der Letztere ein Wedda reinen Blutes sein.

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WEDDA-MÄNNER AUS DEM FRIARSHOOD-GEBIRGE (Fig. 23) UND VON DER OSTKÜSTE

(Fig. 24).

Fig. 23. Appukan aus Kalmonde (Gralmade?). Grösse 1460,. Gesichtsfarbe VI, Brust- farbe III, Iris 1 (B.)

Fig. 24. Name wahrscheinlich Pereman aus Kaluwangkeni bei Erawur, nördlich von Batticaloa. Grösse 1600, Gesichtsfarbe III, Brustfarbe etwas dunkler als III, Iris 2 (B.).

Beide haben wahrscheinlich etwas Tamil-Blut. Letzterer ist eine typische Küsten- Wedda-Form (siehe über dieselben den Text).

SAIIASIX, Ceylon. BcllE. Tai'. XIV

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Sarasin phot.

PKotoaramrv u-Kupferdruck .

C. lureideis A^erlag A^^esbaden.

Fig. 25. Sinan aus Kaluwangkeni, nördlich von Batticaloa. Grösse 1635, Gesichtsfarbe III, Brustfarbe II.

Fig. 26. Kanawadiaru ebendaher. Grösse 1555, Gesichtsfarbe V, Brustfarbe III, Iris 2 (B.).

Beides sind typische Küsten-Formen.

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rar.xv.

C.W Kreidels Verlag Wiesbaden.

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Tafel XVI.

JUNGE KÜSTEN-WEDDA-MÄNNER.

Fig 27. Kan de aus Kaluwangkeni, nördlich von Batticaloa. Grösse 1565, Gesichtsfarbe IV, Brustfarbe I, Iris 1 (B.),

Fig. 28. Komariya ebendaher. Grösse 1625, Gesichtsfarbe III, Brustfarbe II, Iris dunkel 2 (B.).

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Tal.XAI.

Saraein pKol.

C.W Ki'eldels Vei'lagAtösslmden,

PKotogravure u-lYupferdruck HJIiffarÜi.Berln

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NapasUi phnt PKotoarä%-\re . ' : -"-rirafs H

C.WKri’iiii ’is Verlar Wiesbaden..

SARASIN, Ceylon, ßd.in

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C.W. Kreidels Verlag Wiesdaden

Fig. 33. Hendi aus der Ansiedelung Kolonggala. Grösse 1500, Gesichtsfarbe V, ßrust- farbe III, Iris etwas dunkler als 2 (B.).

Fig. 34. Henni ebendaher. Grösse 1500, Gesichtsfarbe V, Brustfarbe V, Iris 2 (B.).

Bei Beiden ist das Wedda-Blut überwiegend.

SARASIN, Ceyloii.Bd.IE.

Sarasin phot.

P]iotX)gravure_u. Kupferdruck RRiffartk.Beidir..

Tai: XIX.

C W Kreidels Vedag Westaden

SARASIX, CevloiLBdiU

C.W Kreidels Verlacj Mesbaden..

Eheto giuTin^ u.Eupfe rdruck: RRiff arth , B erlir.

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Tafel XXL

WEDDA-FRAUEN AUS OST-BINTENNE (Fig. 37) DND DER NILGALA-GEGEXD,

WELLASSE (Fig. 38).

Fig. 37. Kan di aus der Ansiedelung Balanggalawela in der Nähe von Pallegama. Grösse 1355, Gesichtsfarbe VI, Brustfarbe dunkel VII, Iris 2 (B.).

Fig. 38. Selli aus der Ansiedelung Kolonggala. Grösse 1420.

Bei Beiden ist etwas singhalesische Beimischung wahrscheinlich.

SAEASIN, Ceylon. BclUT

Taf.XXI.

Photograrare 'u.Eüfferdi’uck KBifTartkEeEir.

l''ij.3T Saraiia phot.

C.VfKreidels Verlag WiesEadea.

Tafel XXII.

WEDDA-FRADEN AUS OST-BINTENNE.

Fig. 39. Kan di aus der Ansiedelung ünapana bei Pallegama. Alter c. 30, Grösse 1435, Gesichtsfarbe III, Brustfarbe II, Iris 1 (B.).

Fig. 40. Kan di ebendaher. Alter c. 30, Grösse 1480, Gesichtsfarbe etwas dunkler als VI, Brustfarbe III, Iris 1—2 (B.)

Fig. 40 ist singhalesischer Beimischung stark verdächtig, Fig. 39 ist dagegen eine typische W^edda.

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Sarasin phot.

fhotograwe uJvupfenlru.ck KRi£rarm,Berir.

CW, Ifreidels Verlag MesBaden

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Tatei XXIII.

WEDDA-FRAUEN AUS WEST-BINTENNE.

Fig. 40a. Kan di aus der Ansiedelung Dambana bei Wewatte. Alter 34, Grösse 1420, Gesichtsfarbe IV, Brustfarbe II, Bauchfarbe I, Iris etwas heller als 1 (B.). Fig. 41. Puntschi aus Siyambalawinna bei Wewatte. Alter 58, Grösse 1410, Gesichts- farbe IV, Brustfarbe IV, Iris 2 (B.).

Bei Beiden Verdacht singhalesischer Beimischung.

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Sarasin phot.

C.W&eidels A^erJag "Mesbaden..

Photo graiiiie u.Kupfcrdruck ERiffardt B erlii;

Tafel XXIV.

KÜSTEN-WEDDA- FRAUEN.

Fig. 42. Sinni aus einer Ansiedelung an der Wendelos-Bai nördlich von Batticaloa. Alter c. 18, Grösse 1576.

Fig. 43. Mutti aus Kaluwangkeni bei Batticaloa. Grösse 1480, Gesichtsfarbe Ylh. Brustfarbe etwas dunkler als VII.

Bei Beiden Verdacht tamilischer Beimischung.

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SARASIX, Ceylon.RiJII.

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Plioiooravure u.XupferariL(i.Hj\iffartli,Ber.^.

CWK'eidels Verlag "Wiesbaden.

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Tafel XXV.

Figg. 44 und 45. Wedda-Männer der Nilgala- Gegend (Wellasse) im Blätterkleid, mit Bogen, Pfeil und Axt.

Figg. 46 und 47. Wedda-Frauen und Kinder aus derselben Gegend.

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Photogravüre ü.ICupferdrucki JÜlilT;“ ner.ü

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Tafel XXVI.

Fig. 48. Wedda-Höhle bei Nilgala.

Fig. 49. Wedda-Ansiedelnng in der Nilgala-Gegend (Wellasse).

Anmerkung. Für alle genaueren Angaben über die Weclda-Typentafeln III XXVI vergleiche man den Abschnitt über die äussere Erscheinung der Weddas, pag. 85 ff.

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Tafel XXVir.

TAMIL -MÄNNER NIEDERER KASTEN (SDTRAS).

Fig. 50. Antoni aus Batticaloa, Angehöriger der Fischer-Kaste. Alter 38, Grösse 1680, Gesichtsfarbe III, Brustfarbe II, Iris 1 (B.).

Fig. 51. Sinatambi aus Nawatkuda bei Batticaloa, Angehöriger der Fischer -Kaste. Alter 60, Grösse 1595, Gesichtsfarbe IX, Brustfarbe YlII, Iris 3 (B.).

Anmerkung. Für alle genaueren Angaben über die Tamil-Typen tafeln XXVII XXXVI verweisen wir auf den Abschnitt über die äussere Erscheinung der Tamilen, pag. 114 ff.

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T'hoto9ravure u. Impferdruck H.Bnffai'.

CM Kreidels Verlag Mesbadeu

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Tafel XXVIII.

TAMIL-MÄNNER NIEDERER KASTEN (SÜTRAS).

Fig. 52. Sinawan aus der Nähe von Batticaloa, Tam-tam-Schläger. Alter 37, Grösse 1620, Gesichtsfarbe XI (vielleicht etwas krankhaft hell), Brustfarbe VII, Iris 2 (B.). Fig. 53. Tamil-Mann unbekannten Namens aus der Nähe von Batticaloa, Tam-tam- Schläger. Alter?, Grösse 1560. Die Hautfarben schienen nicht ganz normal zu sein.

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Photogravure u Klipferdruck KEiftarth,BeTiL~.

C.W Kreidels Verlag Wiesbaden.

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Tafel XXIX.

TAMIL-MÄNNER NIEDERER KASTEN (SUTRAS).

Fig. 54. Tamil-Mann unbekannten Namens aus der Nähe von Batticaloa, Palmwein- zapfer. Alter 20, Grösse 1655, Gesichtsfarbe IX, Brustfarbe etwas dunkler als VII, Iris 1 (B.).

Fig. 55. Welen aus Poratiwu bei Batticaloa, Metall- Arbeiter. Alter 40, Grösse 1755, Gesichtsfarbe II mit braungelbem Schimmer, Brustfarbe I, Iris 2 3 (B.).

C.WKreiiels Verlag Wesbaden.

SARAS IX, Ceylon. Bd.III.

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C.WKreidels Verlag’ Wiesbaden

Tafel XXXI.

TAMIL-MÄNNER HÖHERER KASTEN (WELLALAS).

Fig. 58. Tamil-Mann unbekannten Namens aus Batticaloa, Wellala. Alter 38, Grösse 1680, Gesichtsfarbe X, Brustfarbe X, Iris etwas heUer als 2 (B.).

Fig. 59. Kannegasane aus Trincomali, Wellala. Alter 41, Grösse 1600, Gesichtsfarbe VIll, Brustfarbe VII, Iris etwas dunkler als 2 (B.).

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Photo gravure ■uPfiipferäruck KRiffarthBerhr.

C.WEreidels Verlag "Wleshaden.

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Tafel XXXIII.

TAMIL-FRAÜEN NIEDERER KASTEN (SÜTRAS).

Fig. 62. Sinama aus Batticaloa, Angehörige der Fischer-Kaste. Alter c. 20, Grösse 1625, Gesichtsfarbe III, Brustfarbe II (etwas heller unter dem Schultertuch), Iris 1 (B.).

Fig. 63. Mariatte aus Batticaloa, Angehörige der Fischer-Kaste. Alter 19, Grösse 1680, Gesichtsfarbe VI, Brustfarbe VII (etwas heller unter dem Schultertuch), Iris 1 (B.).

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Photogravure u.Eipferdruck KRiffarth.Bclr.

C.Wföeidels Verlag Mesladen.

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Tafel XXXIV.

TAMIL-FRAÜEN NIEDERER KASTEN (SUTRAS).

Fig. 64. Jakoba aus Batticaloa, Angehörige der Fischer-Kaste. Alter 22, Grösse 1595, Gesichtsfarbe IX, Brustfarbe VIII (heller unter dem Schultertuch), Iris 2 (B.).

Fig. 65. Wastiana aus Batticaloa, Angehörige der Fischer -Kaste. Alter c. 40, Grösse 1530, Gesichtsfarbe V (unrein), Brustfarbe etwas dunkler als V (unter dem Schultertuche etwas dunkler als IX), Iris 1 (B.).

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PhirtojCTnire JägitMrack räaiiiiaL

C.W Endels Verlag TKesbaden.

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Tafel XXXV.

TAMIL-FMDEN HÖHERER KASTEN (WELLALAS).

Fig. 66. Tamil-Frau aus Batticaloa, Angehörige der Wellala- Kaste. Alter 27, Grösse 1490, Gesichtsfarbe etwas heller als VI, Brustfarbe etwas dunkler als VI, un- rein, Iris 1 2 (B.).

Fig. 67. Tamil-Frau aus Batticaloa, Angehörige der Wellala-Kaste. Alter 32, Grösse 1455, Gesichtsfarbe VI, Brustfarbe etwas dunkler als VII, Iris 1 (B.).

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C.W&eidels "Verkj TteesljadesQ..

TKotograyiirc uKiq)feriuckttRi£fartK,Bedir.

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Tafel XXXVI.

TAMIL-FRAUEN DER WELLALA-KASTE (Fig. 68) UND DER AIUKWA-KASTE (Fig. 69).

Fig. 68. Tamil-Frau aus Batticaloa, Angehörige der Wellala-Kaste. Alter c. 45, Grösse 1590, Gesichtsfarbe VI, Brustfarbe III, Iris 2 (B.).

Fig. 69. Ati aus der Nähe von Batticaloa, Angehörige der Mukwa-Kaste (Sutras). Alter 27, Grösse 1575, Gesichtsfarbe etwas heller als VI, Brustfarbe V, Iris etwas dunkler als 2 (B.).

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Urajnn phot.

Photograyure u-Kupferoruck HHilTartn . = erii:\

CWlöreidekl/^laq IMesbaden.

Tafel XXX Vn.

SINGHALESEN-MÄNNER DES WESTLICHEN NIEDERLANDES.

Fig. 70. Perera aus Colombo, Angehöriger der Wellala-Kaste (Goyiya). Alter 17, Grösse 1540, Gesichtsfarbe XII, Brustfarbe XII, Iris 2 (B.).

Fig. 71. Ch. de Silva aus Colombo, Angehöriger der Wellala-Kaste (Goyiya). Alter 26, Grösse 1670, Stirnfarbe XII, Nase und Wangen noch etwas heller, Brustfarbe XII, Iris 3 (B.).

Anmerkung. Für alle genaueren Angaben über die Singhalesen-Typentafeln, XXXVII XXXTX und XLI XLIX’, verweisen wir auf den Abschnitt über die äussere Erscheinung der Singhalesen, pag. 128 flP.

SARAS I^r, Ce\ion.Bd.]II.

TaCAXXVlL

Photogravure u-JS^erdruck TLRiffartli, Berlin.

SüTdsin pliBt.

r.W. Kreidels Verlag Wi esbaieri-

Tafel XXXVIII.

SINGHALESEN -MÄNNER DES WESTLICHEN NIEDERLANDES.

Fig. 72. de Silva aus Colombo, Angehöriger der Wellala-Kaste (Goyijm). Alter 26, Grösse 1655, Gesichtsfarbe YIII, Brustfarbe IX, Iris 2 (B.).

Fig. 73. Sini Appu aus Cotta bei Colombo, Angehöriger der Wellala-Kaste (Goyiya).

Alter 36, Grösse 1575, Gesichtsfarbe fleckig, auf den Wangen und der Nase etwa XII, Brustfarbe XI, Iris 3 (B.).

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Tafel XXXIX.

SINGHALESEN-MÄNNER DES GEBIBGSLANDES (KANDIER).

Fig. 74. Junger Singhalese aus dem Dumbara-District, nördlich von Kandy, Ileisbauer, Angehöriger der Wellala-Kaste (Goyiya). Alter 12 13, Gesichtsfarbe X, Bnm- farbe IX, Iris etwas dunkler als 2 (B.).

Fig. 75. Tiribanda aus der Nähe von Kandy, Beisbauer, Angehöriger der Wellala-Kaste (Goyiya). Alter c. 60, Grösse 1595, Gesichtsfarbe etwas heller als IX, Brust- farbe VIII, Iris 3 (B.).

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SARiVSlN, (X3i0u.Ed.JH.

S-drsLSin phot

PKotoyra>Tire ti-Siplenirack H Ritfariii.Pe:'--.

C-WKreidels Verlag Wiesbadea.

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Tafel XL

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RODIYA-MÄNNER.

Fig. 76. Kirisanda, Rodiya aus der Nähe von Badulla. Alter 23, Grösse 1725, Stirn- farbe IX, Wangenfarbe XI, Brustfarbe IX, Iris 3 4 (B.).

Fig. 77. Rupiela, Dorfschulze (Hulawaliya) der Rodiyas in der Nähe von Badulla. Alter 60, Grösse 1625, Gesichtsfarbe VIII, Brustfarbe VII, Iris 2 3 (B,).

Anmerkung. Für alle genaueren Angaben über die Rodiya-Typeutafeln, XL und XLV, verweisen wir auf den Abschnitt über die äussere Erscheinung der Rodiyas, pag. 152 fF.

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PKotogravure u IUipfer3ruckSI^frcxihJ5er~

SARAS IN[, CeyloiL.Bd.n.

CW&eidels Verlag Mesladen

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Fig. 78. Sudu-Appu, Gamarale (Dorfoberhaupt) in der Danigala-Gegend (Nilgala-District);

eines seiner Grosseltern war Wedda. Alter 35, Grösse 1565, Gesichtsfarbe YIII, Brustfarbe VII, Iris 2 (B.).

Fig. 79. Mahabandareke Banda, Korale (Districtsaufseher) von Nilgala; sein Gross- vater war Wedda. Alter 39, Grösse 1690, Gesichtsfarbe etwas heller als V, Brustfarbe etwas dunkler als VII, Iris 2 (B.).

S ARASIX, Ceylon. BRITL.

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Sniasin phnl.

n.l/fiEi-eidds "Verlaq "WSesTjaden.

Ihotograviire ulüipferfruck EKfiartli,Be£L-

Tafel XLII.

SINGHALESEN-FEAUEN DES WESTLICHEN NIEDERLANDES.

Fig. 80. Marihami aus Colombo, Angehörige der Wellala-Kaste (Goyiya). Alter 25, Grösse 1415, Gesichtsfarbe unrein, Brustfarbe YIII, Iris 2 (B.).

Fig. 81. Puntschinona aus Kalutara, südlich von Colombo, Angehörige der Zimmtschäler- Kaste. Alter 25?, Grösse 1570, Gesichtsfarbe XI, Brustfarbe IX, Iris 1 (B.).

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SARASm, CeyloumM.

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C WEreidels Verla,g Wiesl&ien.

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PKotograwre u.Ripfesrdruck EÄÜ’arth.Bai ji.

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SINGHALESEN-FRAUEN DES WESTLICHEN NIEDERLANDES.

Fig. 82. Mentschinona aus Kalutara, südlich von Colombo, Angehörige der Zimmtschäler- Kaste. Alter 35, Grösse 1545, Gesichtsfarbe IX, Brnstfarbe IX, Iris 2 (B.).

Fig. 83. Singhalesin aus Colombo, Angehörige der Wäscher -Kaste. Alter 40, Grösse 1445, Brustfarbe IV, Iris 3 (B.).

SAEx\SIK, Ce^ioiL-BiM.

Taf.Xl.llI.

Sarosin pl\ot.

PKotogravure u.KkpferdnickHIRiffartK,Ber]ir-

C-WKreiiels Verlag TOesBaden.

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Tafel XL IV.

SINGHALESEN-FRAÜEN DES BERGLANDES (KANDIERINNEN).

Fig. 84. Dingiriya aus der Nähe von Kandy, Angehörige der Tam-Tam Schläger-Kaste.

Alter c. 20, Grösse 1515, Gesichtsfarbe X, Brnstfarbe X, die bedeckten Theile ;

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etwas heller, Iris 2 (B.). ;

Fig. 85. Dingiriya aus Harispattu, in der Nähe von Kandy, Angehörige der Tam-tam | Schläger-Kaste. Alter 25, Grösse 1475, Gesichtsfarbe etwas dunkler als IX, i Brustfarbe ebenso, Iris 2 (B.). '

SARAS IN, Ceylon. BcLM.

Tol.XLlV.

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Sarasin pKot

Fhofogravare u Kupfei^cJc Ifcar.EiffarfK, Berliii.

C.W Kreidds Verlag Mesbaden.

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Tafel XLV.

ROmYA-FRAUEN.

Fig. 86. Nawaratna aus der Nähe von Badulla. Alter 18, Grösse 1535, Gesichtsfarbe X, -Brustfarbe X, Iris 2 (B.).

Fig. 87. Ratnawalli aus der Nähe von Badulla. Alter c. 40.

SARAS M, CevloiL. RillT.

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Sarasm phol.

Photogravureu-Kipferäruck H.3iffarth,Ber;n'.

C.VJÜtceidels Verlag Wiesbaden,

Tafel XLVI.

INDO-ARABER-MÄNNER.

Fig. 88. Abo Talib? aus Batticaloa. Alter 16, Grösse 1650, Gesichtsfarbe ein wenig dunkler als XI, Brustfarbe IX, Iris etwas dunkler als 2 (B.).

Fig. 89. Hasan aus Batticaloa. Alter 20, Grösse 1610, Gesichtsfarbe X, Brustfarbe IX, Iris 2 (B.).

Anmerkung. Für alle genaueren Angaben über die Indo-iXi'aber-Typentafeln, XLVI und XLVII, verweisen wir auf den Abschnitt über die äussere Erscheinung der Indo- Araber, pag. 159 ff.

SARASIX, Cevlon.Bd.Iir.

Taf.-XL\1.

Sarasin phot.

C.WKreldels Verlacf Wiesbaden.

Photo3ta\Tire u.föjpferdnickHdöffarth,B erlin.

SÄRISU. Cejion.BdJlI.

Taf.XLVlI.

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PKotogravure u.Kupf erdrück H.Riffanh^crl®-

r WKreidels Verlag, VÄeskaden,

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Tafel XLVIII.

WEDDA- SCHÄDEL.

Figg. 92, 93. Vier Ansichten eines männlichen Wedda- Schädels, den wir für typisch halten: auf der Maasstahelle 10 trägt dieser Schädel die Nummer I.

Der Mann hatte Happuwa geheissen und stammte aus der kleinen An- siedelung am Felsen von Omuna in Ost-Bintenne; er starb 30 40 Jahre alt an einem Brustleiden (siehe p. 197).

Die Schädelbilder sind in halber natürlicher Grösse (siehe pp. 191 und 192) gehalten; das Prohlbild geht indessen aus Versehen um 0.5 mm über die exacte halbe Grösse hinaus. Ferner ist zu erwähnen, dass, da die rechte Augen- höhle stark verletzt war, die linke Schädelseite zur Aufnahme des Profilbildes gewählt und die photographische Platte dann umgekehrt wurde, um mit den folgenden Tafeln üebereinstimmung zu erzielen.

Anmerkung. Die Aufnahms- und Reproductions-Methode unserer Schädelbilder ist iin Abschnitt: „Die hildliclie Darstellung der Schädel“, pag. 187 fF., ausführlich beschrieben worden.

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Taf.XLYIII.

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S arasin. phot.

C.WKreidels Verlacf. Viastaien..

PKotogravure uKupferdruck KRii'fartK &Gi.Ber]i.n.

Tafel XLIX.

WEDDA- SCHÄDEL.

Figg. 94, 95. Vier Ansichten eines männlichen W e d d a - Schädels , den wir für typisch halten, abgesehen davon, dass er durch frühzeitige, einseitige Nahtverwachs- ungen platycephal geworden ist (siehe pagg. 226 und 227); auf der Maass- tabelle 10 trägt er die Nummer II.

Name des Mannes: Boruwa, Herkunft: Mudagala in Ost-Bintenne , Alter: 25 30, Todesursache: Fieber und Phtisis (Weiteres siehe pag. 197).

Die Bilder sind in halber natürlicher Grösse gehalten; nur im Profilbild bleibt die grösste Schädellänge um 0.5 mm hinter derselben zurück (vergl. pag. 192).

TafXLIX.

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C."W;TCreidels Yei>]ag in lASeebadfin .

Ilu>togravure xi.’&ipferclruck^H.Riökräv s. Co Berlin

Tafel L.

WEDDA- SCHÄDEL.

Figg. 96, 97. Vier Ansichten eines männlichen W e d d a - Schädels , den wir für typisch halten; auf der Maasstabelle 10 trägt er Nummer III.

Name des Mannes: Kandunu, Herkunft: Henebedda im Nilgala-District, Alter: 40 50. Er war der Vater des auf Fig. 3, Taf. IV dargestellten Wedda’s Poromala (Weiteres siehe pag. 198).

Halbe natürliche Grösse. Da auf der linken Seite des Schädels ein Pro- cessus frontalis der Schläfenschuppe sich fand, wurde diese photographisch auf- genommen und die Platte nachher umgekehrt.

Taf.L.

CWKreidels Yerkj 'Wies'badcn.

Hiotogravnre u.lmpfodru(iSSiffartjti&fo,Berim.

WEDDA-SCHADEL.

Fig. 98. Zwei Ansichten eines männlichen Wedda- Schädels, den wir ebenfalls für typiscJi halten; auf der Tabelle 10 trägt er Nummer V.

Name unbekannt, Herkunft: wahrscheinlich Ost-Bintenne oder Wellasse (Weiteres siehe pag. 198).

Halbe natürliche Grösse.

Fig. 99. Zwei Ansichten eines männlichen Wedda -Schädels, an welchem Spuren siiigha- lesischer Beimischung nachweisbar sind. Nummer IV der Maasstabelle 10.

Name: Pattabanda, Herkunft: Omuna in Ost-Bintenne (Weiteres sieh', pag. 198).

Halbe natürliche Grösse.

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Tar.LI.

Sarasin. phot.

C.W Kreidels Verlag TOesladeii.

Photo gravureu.Kupferilruck JiRiÖartli Sr Co.Berün_

SARASI^, Ceylon. Bd.nr.

WEDDA- SCHÄDEL.

Fig. 100. Zwei Ansichten eines männlichen Wed da -Schädels, den wir für einen guten Typus eines Küsten -Wedda ansehen ; auf der Maasstabelle 10 hat er die Nummer XIX.

Name; Sundiram, Herkunft: Kaluwangkeni (Weiteres siehe pag. 198).

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Fig. 101. Zwei Ansichten eines männlichen Küstenwedda-Schädels, den wdr für weniger typisch als seinen Nachbarn halten. Nr. XX der Maasstabelle 10.

Name: Kanawati, Herkunft: Kaluwangkeni, Alter; 30 40, Todesursache: Fieber und Brustleiden (Weiteres siehe pagg. 198 und 199).

Im Frontal bild bleibt die grösste Schädelbreite um 0.5 mm hinter der gewählten halben Grösse zurück (vergl. pag. 192).

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C\f\GCreidels Vüriatj Wics’bad.en..

PKotograv.itcu.'&pferdruckKRiffartli.ä-.ro.Bcrliii.

Tafel LIII.

WEDDA-SCHÄDEL.

Fig. 102. Zwei Ansichten eines männlichen Wedda- Schädels, bei welchem wir an Bei- mischung singhalesischen Blutes glauben, Nr. XI der Maasstabelle 10.

Name: Kaira, Herkunft: Omuna in Ost-Bintenne, Alter: c. 25 (Weiteres pag. 199).

Halbe natürliche Grösse.

Fig. 103. Zwei Ansichten eines männlichen Wedda-Schädels, welcher auch schon Spuren fremder Beimischung errathen lässt; Nr. VHI der Tabelle 10.

Name: Kaira, Herkunft: Galmade (im Friarshood- Stocke?), Alter 50 60 (siehe pag. 199).

Halbe natürliche Grösse.

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C.WKreidels Verlagr Mestaden.

Photo gravure u.,%rerdruck HRi.ffarfh 8: Cj.Berjn.

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WEDDA- SCHÄDEL.

Eig. 104. Zwei Ansichten eines weiblichen, noch jugendlichen Wedda-Schädels, den wir als typisch betrachten, Nr. XXXIV der Tabelle 10.

Name; Rangmaniki, Herkunft: Mudagala in Ost-Bintenne, Alter: c. 15, Todesursache: Pocken? (Weiteres pag. 199).

Halbe natürliche Grösse.

Eig. 105. Zwei Ansichten eines weiblichen, ebenfalls typischen Wedda-Schädels, Nr. XXIll der Tabelle 10.

Name: Maniki, Herkunft; Omuna in Ost-Bintenne, Todesursache: Brust- leiden (PhthisisP). (Weiteres siehe pag. 199.)

Halbe natürliche Grösse.

SARAS Ceylon. Bd.ni.

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WEDDA-SCHÄDEL.

Fig. 106. Zwei Ansichten eines weiblichen Wed da -Schädels, den wir als typisch be- trachten, Nr. XXV der Tabelle 10.

Name: Kandi, Herkunft: Danigala- Stock im Nilgala -Districte (Weiteres siehe pagg. 199 und 200).

Halbe natürliche Grösse.

Fig. 107. Zwei Ansichten eines typischen weiblichen Küstenwedda-Schädels, Nr. XXVIll der Tabelle 10.

Name: Walli, Herkunft: Kaluwangkeni bei Batticaloa, Todesursache: Cholera. (Weiteres siehe pag. 200).

Halbe natürliche Grösse.

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C.Wffreidels Verkj MesbaJen.

Plioto gravuis iLläpferirock EMTard i CaSsn

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Tafel LVI.

TAMIL -SCHÄDEL.

108. Zwei Ansichten eines männlichen T a m i 1 - Schädels ; auf der Maasstabelle 11 trägt er die Nr. VII.

Herkunft: Trincomali.

Halbe natürliche Grösse.

Da die rechte Seite des Schädels etwas defect war, wurde die linke pho- tographiert und die Platte nachher umgekehrt.

109. Zw^ei Ansichten eines männlichen Tamil-Schädels, Nr. HI der Tabelle 11.

Herkunft ; Trincomali.

Halbe natürliche Grösse.

Anmerkung: Für die Osteologie der Tamilen siehe pag. 310 ff.

SARASIW, Ceylon. ßd.IH

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r W Jfrßidels Verlag Wiesbaden.

Ph-otogranire u.}üipferdruclc KRiffarth frCcBerbn.

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Tafel LVn.

TAMIL -SCHÄDEL.

Fig. 110. Zwei Ansichten eines männlichen Tamil -Schädels, Nr. II der Tabelle 11. Herkunft ; Trincomali.

Halbe natürliche Grrösse.

Fig. 111. Zwei Ansichten eines männlichen Tamil-Schädels, Nr. IV der Tabelle 11. Herkunft; Trincomali.

Im Profilbild geht die grösste Schädellänge um 0.5 mm über die exacte halbe Grösse hinaus (vergl. pag. 192).

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C.Vf. Kreidels Verkjln Wiestadoi

PKütcgrarure a.iüipfen!ruckHÄffarth 1 CbJsäii.

Tafel LVm.

TAMIL -SCHÄDEL.

Fig. 112. Zwei AnsicLten eines männlichen Tamil- Schädels, Nr. V der Tabelle 11. Herkunft: Trincomali.

Halbe natürliche Grösse.

Fig. 113. Zwei Ansichten eines männlichen Tamil- Schädels, Nr. VI der Tabelle 11. Herkunft: Trincomali.

Halbe natürliche Grösse.

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SAKASIN^, Cejion.Bd.ni.

Taf.LVm.

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CWIfreideJs Veriaq Wesladen.

PKotogranirc u.Aupferärudc It&fiartti&Co.Berlm.

Tafel LIX.

TAMIL -SCHÄDEL.

Fig. 114. Zwei Ansichten eines männlichen Tamil-Schädels, Nr. VIII der Tabelle 11. Herkunft: Trincomali.

Halbe natürliche Grösse.

Fig. 115. Zwei Ansichten eines männlichen Tamil-Schädels, Nr. I der Tabelle 11. Herkunft: Trincomali.

Halbe natürliche Grösse.

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C.WI&eidels Verlag In 'TOesWden.

Pkotograrare nJugä'eri-Eck Sjüf&rii. S: Cb Serk

Fig. 116. Zwei Ansichten eines weiblichen Tamil-Schädels, Nr. XV der Tabelle 11. Herkunft: Jaffna.

Halbe natürliche Grösse.

Fig. 117. Zwei Ansichten eines weiblichen Tamil-Schädels, Nr. XVI der Tabelle 11. Herkunft: Batticaloa.

Im Frontalbild bleibt die grösste Schädelbreite um nicht ganz 0.5 mm hinter der gewählten halben Grösse zurück (vergl. pag. 192).

SARASJN, Ceylon.Bd.Hr.

Taf.LI,

C.'W’ Kreidek Verla.g' Wiesbaden.

PKotograrure o. Kiffträruck ESifTartii S: & Serki.

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Tafel LXI.

SINGHALE8EN - SCHÄDEL.

118. Zwei Ansichten eines männlichen Singhaie sen-Schädels, Nr. VI der Tabelle 12.

Herkunft: Ratnapura-District.

Im Frontalbild bleibt die grösste Schädelbreite um 0.5 mm hinter der gewählten halben Grösse zurück (vergl. pag. 192).

119. Zwei Ansichten eines männlichen Singhalesen-Schädels, Nr. VIII der Tabelle 12.

Herkunft : Ratnapura-District.

Halbe natürliche Grösse.

Anmerkung: Für die Osteologie der Singhalesen siehe pag. 325 ff.

SARASENT, Ceylon. EdJII

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SINGHALESEN- SCHÄDEL.

Fig. 120. Zwei Ansichten eines männlichen Singhalesen-Schädels, Nr. V der Tabelle 12. Herkunft : Ratnapura-District.

Halbe natürliche Grösse.

Fig. 121. Zwei Ansichten eines männlichen Singhalesen-Schädels, Nr. HI der Tabelle 12.

Name: Juanis Appu, Herkunft: Colombo, Kaste: Zimmtschäler (Sutra), Alter: 47.

Halbe natürliche Grösse; da ein Stirnfortsatz der Schläfenschuppe nur auf der linken Schädelseite sich fand, wurde diese photographisch aufgenommen und die Platte nachher umgekehrt.

SARASIN, Ceylon. Bd.IH

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PhotogravuK u.Kupferflr-j,ck rlRiffarth t i Fsr’.ir.

C.WKreidels Verlag/Mesbaden..

Fig. 122. Zwei Ansichten eines weiblichen Singhalesen-Schädels, Nr. XI der Tabelle 12.

Name; Mentschihami , Herkunft: Kalutara, Kaste: Wellala. lieber das Alter siehe pag. 325.

Im Frontalbild bleibt die grösste Schädelbreite um fast 1 mm hinter der gewählten halben Grösse zurück (vergl. pag. 192).

Fig. 123. Zwei Ansichten eines weiblichen Rodiya-Schädels.

Herkunft: Umgegend von Badulla.

Halbe natürliche Grösse.

SARAS IINT, Ceylon. Bd.HL.

Sarasin. pkot.

C.W Kreidels Verlag Mesbaien

^Jar.IAJJI.

Pktogravure aKupferiuckHMfarth ScCaBerk

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Tafel LXIV.

Fig. 124. Sagittalcurven und

Fig. 125. Frontalcurven des auf Taf. XLVIII abgebildeten männlichen Wedda-Schädels, Nr. I der Tabelle 10.

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 201 ff.

Anmerkung: Die Methode der graphischen Aufnahme der Curven und die Lage derselben am Schädel sind auf pag. 181 ff. ausführlich beschrieben worden.

Die Linie a a bezeichnet die Frankfurter Horizontalebene, b b die Ohrquerebene und c c die mediane Sagittalebene des Schädels.

SARAS IN, C evlon. Bd.III.

Taf. J.XI\^

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Fig. 126. Horizontalcurven des auf Taf. XL VIII abgebildeten männlichen Wedda- Schädels, Nr. I der Tabelle 10.

Fig. 127. Horizontalcurven des auf Taf. XLIX abgebildeten männlichen Wedda- Schädels, Nr. II der Tabelle 10.

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 201 ff.

Die Linie b b bezeichnet die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene des Schädels und d d die Mitte zwischen den in sagittaler Richtung am weitesten von ein- ander entfernten Punkten der dargestellten Horizontalcurven.

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SARASINXevlon.Bd.nl.

Taf. J.XV.

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C.W.Kreidels Verlag. Wiesbaden

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Tafel LXVI.

Fig. 128. Sagittalcurven und

Fig. 129. Frontalcurven des auf Taf. XLIX abgebildeten männlichen Wedda- Schädels, Nr. II der Tabelle 10.

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 201 ff.

Die Linie a a bezeichnet die Frankfurter Horizontalebene, b b die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene des Schädels und d d die Mitte zwischen den am weite- sten von einander abstehenden Punkten der Mediansagittalcurve.

SARAS IN, C e\'lon. Bd.lll.

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Tafel LXVII.

Fig. 130. Sagittalcurven und

Fig. 131. Frontalcurven des auf Taf. L abgebildeten männlichen Wedda-Schädels, Nr. III der Tabelle 10.

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 201 ff.

Die Linie a a bezeichnet die Frankfurter Horizontalebene, b b die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene des Schädels und d d die Mitte zwischen den am weite- sten von einander abstehenden Punkten der Mediansagittalcurve.

SARASINXe\^lon. Bd.in. 'laf. LXVn.

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C W. Kreidels Verlacf .Wiesbaden

Tafel LXVIir.

Fig. 132. Horizontalcurven des auf Taf. L abgebildeten männlichen Wedda- Schädels, Nr. III der Tabelle 10.

Fig. 133. Horizontalcurven des auf Taf. LI, Fig. 98, abgebildeten männlichen Wedda- Schädels, Nr. V der Tabelle 10.

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 201 ff.

Die Linie b b bezeichnet die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene des Schädels und d d die Mitte zwischen den in sagittaler Richtung am weitesten von ein- ander entfernten Punkten der dargestellten Horizontalcurven.

SARAS IX, Cex'lon. Bd.III

Taf. LX\'I[I.

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C.W. Kreidels Verlacr .Wiesbaden

Tafel LXIX.

Fig. 134. Sagittalcurven und

Fig. 135. Froiitalcurven des auf Taf. LIV, Fig. 105, abgebildeten weiblichen Wedda- Schädels, Nr. XXIII der Tabelle 10.

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 210 ff.

Die Linie a a bezeichnet die Frankfurter Horizontalebene, b b die Ohrquerebeiic und c— c die mediane Sagittalebene des Schädels.

SARAS IX, Ce\^lon. Bd.III.

Taf. LXIX.

C.W.Kreidels Verlacr.Wiesbadeii

Fig. 136.

Fig. 137.

Tafel LXX.

Horizontalcurven des auf Taf. LIV, Fig.

Wedda-Schädels, Nr. XXIII der Tabelle 10.

Basale Horizont alcurve (Frankfurter Horizontalebene) desselben weiblichen Wedda-Schädels, verglichen mit der entsprechenden Curve des auf Taf. L ab- gebildeten männlichen Wedda-Schädels. Die weibliche Curve ist durch kleine Querstriche gekennzeichnet.

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 210 ff.

Die Linie b b bezeichnet die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene der Schädel und d d die Mitte zwischen den in sagittaler Richtung am weitesten von einander entfernten Punkten der dargestellten Horizontalcurven.

SARASIN, C ex'loii. Bd.III.

Taf. LXX.

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Fig. 138. Horizontalcurven eines dolichocephalen männlichen Europäer-Schädels von ungefähr mittlerer Capacität. \

Für das Nähere vergleiche man den Text, pag. 203 ff.

Fig. 139. Horizontalcurven eines brachycephalen männlichen Europäer-Schädels von ungefähr mittlerer Capacität.

Für das Nähere siehe pag. 209 ff.

Die Linie b b bezeichnet die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene des Schädels und d d die Mitte zwischen den in sagittaler Richtung am weitesten von einander entfernten Punkten der dargestellten Horizontalcurven.

SARAS I N, Ce vlon. Bd.ni.

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C.W. Kreidels Verlaa Wiesbaden

Tafel LXXII.

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Fig. 140. Vergleichung der Basalliorizontalcurven (Frankfurter Horizontalebenen) eines männlichen, dolichocephalen Europäers (siehe Fig. 138, Taf. LXXl), des männ- lichen Wedda- Schädels der Tafel L (siehe auch Taf. LXVII und LXVIII, Fig. 132) und eines Schimpanse (siehe Taf. LXXVl, LXXVII, Fig. 150 und LXXVllI, Fig. 154).

Für das Nähere vergleidie man pag. 205 ft’.

Fig. 141. Vergleichung der durch die Mitte der Augenhöhlenhöhe gelegten Horizon- talcurven derselben drei Schädel.

Für das Nähere vergleiche man pag. 205 ft‘.

Die Linie b h bedeutet die Ohrquerebene und c c die mediane Sagittalebene der drei Schädel. Die Schimpanse - Curven sind mit Kreuzchen, die Wedda -Curven mit Quer- strichen ausgezeichnet.

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SARAS I N, Ce\'lon. Bd.lII.

Taf. LXXn.

C.W.Kreidels Verlauf Wiesbade;

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Tafel LXXni.

Fig. 142. Vergleichung der durch den oberen Augenrand gelegten Gllabellarhorizontal- curven derselben drei Schädel von Eurapäer, Wedda und Schimpanse. Für das Nähere vergleiche man pag. 206.

Fig. 143. Vergleichung der Scheitelhorizontalcurven derselben drei Schädel.

Für das Nähere vergleiche man pag. 206.

Die Linie b b bedeutet die Ohrquerebene und c c die mediane Sagittalebene der drei Schädel. Die Schimpanse - Curven sind durch Kreuzchen, die Wedda- Cur ven durch Querstriche ausgezeichnet.

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Taf. LXXiri

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C.W.Kreidels Verlacf.Wiesbau: ,

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Tafel LXXIV.

Fig. 144. Vergleichung der Media nsagittalcurveii derselben drei Schädel von Euro- päer, Wedda und Schimpanse.

Für das Nähere sehe man pag. 207 ff.

Fig. 145. Vergleichung der durch die Mitte der queren Augenhöhlenlichtung gelegten Sagittalcurven derselben Schädel.

Für das Nähere sehe man pag. 207 ff.

Die Linie a a bedeutet die Frankfurter Horizontalebene und b b die Ohrquerebene der drei verglichenen Schädel. Die Schirnpanse-Curven sind durch Kreuzchen, die Wedda- Curven durch Querstriche ausgezeichnet.

SARAS IN, Ce\'lon. Bd.III.

Taf. I.XXIV.

Sarasin fec.

C.W.Ki-eideis Ver!a;:i.V.';c.-'

Tafel LXXV. ' '

Fig. 146. Vergleichung der durch den äusseren Augenrand gelegten Sagittalcnrven derselben drei Schädel von Europäer, Wedda und Schimpanse.

Für das Nähere vergleiche pag. 207 ff.

Fig. 147. Vergleichung der Ohr quer ebenen (Ohrfront alcurven) eines männlichen, brachycephalen Europäer-Schädels (die Horizontalcurven desselben Schädels finden sich auf Tafel LXXI, Eig. 139), eines männlichen Wed da-Schädels und eines Schimpanse.

Für das Nähere vergleiche man pag. 210.

Die Linie a— a bedeutet die Frankfurter Horizontalebene, b b die Ohrquerebene und c c die mediane Sagittalebene der drei verglichenen Schädel. Die Schimpanse-Curven sind durch Kreuzchen, die Wedda-Curven durch Querstriche ausgezeichnet.

SARAS IN,. Cex'lon. Bd.lII.

Taf. LXX\',

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CW.Kreidela Verls. :

Fig. 148. Sagittalcurven des auf Taf. LXXVIII, Fig. 154, abgebildeten Schimpanse- Schädels.

Fig. 149. Frontalcurven desselben Schädels.

Für das Nähere vergleiche man pag. 204 ff.

Die Linie a a bedeutet die Frankfurter Horizontalebene, b b die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene des Schädels und d d die Mitte zwischen den am wei- testen von einander abstehenden Punkten der Mediansagittalcurve.

SARAS IN, Cex'lon. Bd.III

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149.

Sarasin fec.

Für das Nähere vergleiche man pag. 204 ff. und 368.

Fig. 151. Horizontalcurven eines Orang- Schädels.

Fig. 152. Sagittalcurven und

Fig. 153. Horizontalcurven eines Hylobates-Schädels.

Siehe darüber pag. 369.

Die Linie a a bedeutet die Frankfurter Horizontalebene, b b die Ohrquerebene, c c die mediane Sagittalebene der Schädel und d d die Mitte zwischen den in sagittaler Richtung am weitesten von einander entfernten Punkten der Horizontalcurven.

SARASIN", Cex'Ion. Bd.III.

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Tafel LXXVIII.

Fig. 154. Zwei Ansichten eines erwachsenen Schimpanse -Schädels (chamaeprosope Form) Halbe natürliche Grösse.

Fig. 155. Zwei Ansichten eines erwachsenen Schimpanse -Schädels (leptoprosope Form) Halbe natürliche Grösse.

Man vergleiche hierüber pag. 239 ff.

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Tafel LXXIX.

Fig. 156. Becken eines Wedda-Mannes, Nr. XXI der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Fig. 157. Becken eines Wedda-Mannes, Nr. II der Tabelle 10b; Va natürliche Grösse.

Fig. 158. Becken eines etwa 15jährigen Wedda-Mädchens, Nr. XXXIV der Tabelle 10b;

Vs natürliche Grösse.

Fig. 159. Becken eines Europäer- Mannes ; Vs natürliche Grösse.

Die Bilder sollen die grössere relative Höhe und Schmalheit des Wedda- Beckens, gegenüber dem europäischen, illustrieren. Ueber das Becken der Weddas siehe pag. 266 ff., über die Darstellungsmethode pag. 268.

Fig. 160. Schulterblatt eines Schimpanse; Vs natürliche Grösse.

Fig. 161. Schulterblatt eines Wedda-Mannes, Nr. II der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Fig. 162. Schulterblatt eines Wedda-Mannes, Nr. XIV der Tabelle 10b; natürliche Grösse.

Fig. 163. Schulterblatt eines Wedda-Mannes, Nr. XXI der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Fig. 164. Schulterblatt eines Europäer-Mannes; Vs natürliche Grösse.

Die Bilder sollen hauptsächlich den schiefer gegen den Vertebralrand ge- richteten Verlauf der Spina Scapulae beim Wedda, gegenüber dem Europäer, veranschaulichen. Ueber das Schulterblatt der Weddas vergleiche man pag. 271 ff.

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Tafel LXXX.

Fig. 16ö. Fig. 166.

Fig. 167. Fig. 168.

Fig. 169. Fig. 170.

Fig. 171. Fig. 172.

Fig. 173.

Knöcherne Lendenwirbelsäule eines Schimpanse; Vs natürliche Grösse.

Knöcherne Lendenwirbelsäule eines Wed da-Mannes, Nr. XX der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Knöcherne Lendenwirbelsäule eines Wedda -Mannes, Nr. II der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Knöcherne Lendenwirbelsäule eines Europäer-Mannes; Vs natürliche Grösse.

Knöcherne Lendenwirbelsäule einer Wedda-Frau, Nr. XXIII der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Knöcherne Lendenwirbelsäule einer Europäer-Frau; Vs natürliche Grösse.

Die Figuren sollen zeigen, wie die knöcherne Lendensäule der Wedda- Männer (Figg. 166 und 167) einen nach vorne concaven Bogen, ähnlich wie die des Schimpanse (Fig. 165), bildet, während die des europäischen Mannes (Fig. 168) nach vorne convex vorspringt, ferner, wie die Lendensäule der europäischen Frau (Fig. 170) stärker convex ist als die des Mannes (Fig. 168) und wie auch diejenige der Wedda-Frau (Fig. 169) bereits einen leichten Bogen nach vorne ausführt, während die männlichen Säulen (166 und 167) concav gebildet erscheinen.

Leber die Lendenwirbelsäule der Weddas vergleiche man pag. 259 ff.

Oberschenkelknochen eines Gorilla; Vs natürliche Grösse.

Oberschenkelknochen eines Wedda-Mannes, Nr. XX der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Oberschenkelknochen eines Wedda-Mannes, Nr. IV der Tabelle 10b; Vs natürliche Grösse.

Die Figuren sollen die nach vorne ausgebogene Gestalt der Oberschenkel- knochen der Weddas illustrieren. Man vergleiche über die Beschaffenheit der Oberschenkel pag. 292 ff.

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Tafel LXXXI. .

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Fig. 174. Armskelett eines Schimpanse; V3 natürliche Grösse.

Fig. 175. Armskelett eines Wed da-Mannes, Nr. XX der Tabelle 10 b; Vs natürliche Grösser Fig. 176. Armskelett eines Europäer-Mannes; Vs natürliche Grösse.

Die Figuren sollen hauptsächlich die relative Verkürzung des Unterarms, im Verhältniss zum Oberarm, vom Schimpanse durch den Wedda zum Europäer veranschaulichen. Man vergleiche hierüber pag. 278 ff.

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LXXXI

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Tafel LXXXII.

Fig. 177a und b. Vorder- und Seitenansicht der Tibia eines Gorilla; Vs natürliche Grösse.

Fig. 178a und b. Vorder- und Seitenansicht der Tibia eines Wedda-Mannes, Nr. XX der Tabelle 10 b; Vs natürliche Grösse.

Fig. 179 a und b. Vorder- und Seitenansicht der Tibia eines Wedda-Mannes, Nr. IV der Tabelle 10 b; Vs natürliche Grösse.

Fig. 180a und b. Vorder- und Seitenansicht der Tibia eines Europäer- Mannes; Vs na- türliche Grösse.

Die Bilder sollen namentlich die Platyknemie der Wedda-Männer illu- strieren; man vergleiche hiezu pag. 293 ff.

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SfcrasirL^phot ,

C.W.iieiddsXeriagm.iiestracer: .

Tafel LXXXIII.

Fig. 181. Fussskelett eines Gorilla; halbe natüii. Grösse.

Fig. 182. Fu ssskelett eines Schimpanse; halbe natürl. Grösse.

Fig. 183. Fussskelett eines Wedda-Mannes, Nr. I der Tabelle 10b; halbe natürl. Grösse. Fig. 184. Fussskelett eines Europäer-Mannes; halbe natürl. Grösse.

Man vergleiche hiezu den Abschnitt über das Fussskelett der Weddas, pag. 299 ff.

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Tafel LXXXIV.

Fig. 185. Fussskelett eines Wedda-Mannes, Nr. II der Tabelle 10b; halbe natürl. Grösse.

Fig. 186. Fussskelett eines Wedda-Mannes, Nr. XX der Tabelle 10b; halbe natürl. Grösse.

Fig. 187. Fussskelett einer Wed da-Frau, Nr. XXIII der Tabelle 10b; halbe natürl. Grösse.

Fig. 188. Fussskelett einer Europäer-Frau; halbe natürl. Grösse.

Man vergleiche hiezu den Abschnitt über das Fussskelett der Weddas, pag. 299 ff.

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C.W. Kreidfeis Verlag in Wiesbaden.

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