Gottlieb Michael Berendt 7 Sonderabdruek aus dem Jahrbuch der Preulsischen Geologischen Landesanstalt mi. 1919 Band XL, Teil II, Heft 3. Berlin. Im Vertrieb bei der Preußischen Geologischen Landesanstalt Berlin N. 4, Invalidenstraße 44. 1921. Preis Mark 1,50. & r et ee & % Gottlieb Michael Berendt 7 GOTTLIEB MICHAEL BERENDT ist in Berlin am 4. Januar 1836 als Sproß einer evangelischen Pfarrerfamilie geboren. Nach Able- gung der Reifeprüfung am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Ostern 1857 beschäftigte er sich zunächst zwei Jahre praktisch im Berg- und Hüttenwesen Rheinland-Westfalens, legte 1859 die Bergex- pektantenprüfung ab und widmete sich dann während der folgenden 6 Semester dem Studium des Bergfaches an der Friedrich-W il- helms-Universität in Berlin. Hier promovierte er am 11. März 1863 mit einer Dissertation »De formatione diluviana in Marchia provincia ac potissimum in vicinitate Postempiae« die unter dem Titel: »über die Diluvialablagerungen der Mark Brandenburg, ins- besondere der Umgegend von Potsdam« auch deutsch erschienen ist. Die Opponenten bei seiner Promotion waren Dr. R. Mit- scherlich und die Studierenden Konrad Giebelhausen und Adolf von Koenen. 1865 bestand B. das Bergreferendarexamen. Schon 1863 wurde er auf Beyrichs Veranlassung als Bergexpektant bei den staatlichen geologischen Aufnahmearbeiten im Harzgebiete und zwar in der Umgebung von Eisleben beschäftigt. Schon einen Monat nach seiner Ernennung zum Bergreferendar erhielt er einen Ruf als Geolog seitens der physikalisch-ökonomischen Gesellschaft in Königsberg mit den Auftrage, eine geologische Kartierung der Provinz 1:100000 durchzuführen. Dieser Auf- gabe widmete er sich während der nächsten neun Jahre. In diese Königsberger Zeit fällt auch seine Habilitation an der Albert-Uni- versität (1869) und seine Ernennung zum außerordentlichen Pro- fessor (1873). Nach der Gründung der Preußischen Geologischen Jahrbuch 1919,11, 3. 1 11 Gorrttieß MicHAeL BERENDT 7 Landesanstalt und nach der Ausdehnung ihres Tätigkeitsbereiches auf das norddeutsche Flachland erhielt BERENDT die Aufforderung, die Leitung der Aufnahmen in diesem Gebiete zu übernehmen. So trat er am 1. April 1874 als Mitarbeiter bei dieser Behörde ein und erhielt am 22. April 1875 eine etatsmäßige Stelle als Landesgeolog und Leiter der Flachlandsaufnahmen. Gleichzeitig wurde er zum auberordentlichen Professor an der Friedrich-W il- helms-Universität ernannt. Er gehörte der Geologischen Landes- anstalt bis zum Mai 1902 an und trat dann, nachdem ihm bereits im Oktober 1896 der Charakter als Geheimer Bergrat verliehen war, ın den Ruhestand, dessen er sich noch bis zum Jahre 1920 erfreuen konnte. Er starb, 84 Jahre alt, in Schreiberhau, wo er seit langen Jahren den Sommer auf seiner eigenen Besitzung, dem Adlerfels, zu verleben pflegte, am 27. Januar 1920. Er war seit 1866 verheiratet mit Alwine geb. Necker und lebte mit ıhr 53 Jahre in äußerst glücklicher Ehe, der zwei Söhne und eine Tochter entstammen. Die wissenschaftliche Bedeutung Berendts liegt auf dem Ge- biete der Geologie des Quartärs, und nahezu alle seine zahlreichen. wissenschaftlichen Veröffentlichungen sind ihm gewidmet. Er gehört in die kleine Zahl der ersten Forscher, die sich den bis dahin außerordentlich vernachläßigten, von den meisten älteren Geologen geradezu verachteten jüngeren Bildungen des norddeutschen Flach- landes mit hingebendem Eifer und großer Liebe wıdmeten. Hatte schon seine Dissertation, die zum ersten Male eine tiefer eindrin- gende Gliederung der diluvialen Ablagerungen der Mark Branden- burg versuchte, diesen Gebilden gegolten und in dem Versuche einer kartographischen Darstellung eines größeren Gebietes der Umgebung von Potsdam 1:100000 gegipfelt, so fand er nach seiner Übersiedlung nach Königsberg reiche Gelegenheit, bei der Kartierung der Provinz seine Kenntnisse und Erfahrungen zu er- weitern und zu vertiefen. Hat er doch von den 17 erschienenen Blättern der Karte der Provinz Preußen nicht weniger als 12 auf- Senommen, die ein von Memel bis nordwestlich von Danzig rei- chendes, der Ostseeküste folgendes Gebiet umspannen, welches Gorrries MicHaeL Berenpr + III sich nach Süden bis Nordenburg und Goldap erstreckt und die Nordhälfte des heutigen Ostpreußen und das nördliche Drittel des heutigen Westpreußen umfaßt. . Besonders eingehend beschäftigten ihn in Ostpreußen die Fragen, die mit der Entstehung der Kuri- schen Nehrung verknüpft sind, ferner die Geschichte des Weichsel- deltas und die marine Diluvialfauna Preußens, der allein sieben seiner Abhandlungen gewidmet sind, sowie von älteren Formationen das Tertiär und besonders die Bernsteinformation. So war BERENDT auf dem Gebiete der wissenschaftlichen Erforschung und der kartographischen Darstellung der Diluvial- und Alluvialablage- rungen genügend vorbereitet, als an ihn die Aufgabe herantrat, das große Werk der geologischen Spezialaufnahme Norddeutsch- lands zu organisieren und zu leiten. Es war seine Aufgabe, nicht nur die Methoden der Kartierung für den neuen und großen Mab- stab 1:25000 zu entwickeln, sondern auch eine Darstellungs- weise ausfindig zu machen, die auf dem gleichen Kartenblatte so- wohl die stratigraphischen wie die petrographischen und boden- kundlichen Verhältnisse ın leicht verständlicher, klarer Weise ver- anschaulichte. BERENDT hat beide Aufgaben in hervorragender Weise gelöst, und der beste Beweis für die Trefflichkeit der von ihm gewählten Aufnahme- und Darstellungsmethoden liegt wohl darin, daß dieselben heute, also nach fast 50 Jahren, noch immer die Grundlage der Flachlandsveröffentlichungen der Geologischen Landesanstalt bilden und nur in mehr untergeordneten Punkten Abänderungen erfahren haben. Schon 1874 ‘wurde bei den ersten Aufnahmen in Norddeutschland, die ın der nordwestlichen Um- gebung Berlins, im havelländischen Luch und auf den dieses im Norden und Süden begrenzenden Hochflächen ausgeführt wurden, die Abbohrung der zu kartierenden Flächen bis zu 2 m Tiefe ein- geführt, und’ sie ist bis auf den ‚heutigen Tag die unentbehrliche Grundlage der Flachlandskartierung geblieben. Schwieriger war die Wahl rücksichtlich der Kartendarstellung. Aber BERENDT hatte in seiner 10 jährigen Kartiertätigkeit ın Ost- und West- preußen mit voller Sicherheit erkaunt, daß im Diluvium der: Boden ausnahmslos das Ergebnis der Verwitterung der darunter lagernden PR: IV. GorTLies MıcHAEL Berennt + Schichten ist, und daß eine zweckmäßige Klassierung der letzteren zugleich eine deutliche Gliederung der Ackerböden ergeben mußte. Diese Erkenntnis war angesichts der Verwitterungsvorgänge, welchen eines der verwickelsten und wichtigsten Gesteine Nord- deutschlands, der Geschiebemergel, unterworfen ist, gar nicht so einfach zu gewinnen. Hatte doch noch der auf bodenkund- liıchem Gebiete recht erfahrene v. BENNIGSEN-FÖRDER die ver- schiedenen Verwitterungsbildungen dieses Gesteins, den Mergel, den kalkfreien Lehm und den lehmigen Sand für ebensoviele selbständige, in verschiedenen Medien entstandene Schichten ge- halten. Daß BERENDT sie als Verwitterungsbildungen erkannte, ermöglichte es ihm, in der Karte die Darstellung der petrogra- phischen und bodenkundlichen Verhältnisse zu vereinigen, und so kam er zu der noch heute die Grundlage unserer Flachlandskarten bildenden Methode. durch die Grundfarbe das Alter der Schichten, durch dieser aufgedruckte farbige Signaturen die petrographische Beschaffenheit zu kennzeichnen. Er wählte für die diluvialen Talbildungen eine grüne, für die Hochflächenbildungen eine gelb- liche, für das ältere Diluvium eine graue Grundfarbe, während das Alluvium weiß blieb. Auf diesen Grundfarben wurden nun die Geschiebemergel mit schräger, die Tone mit wagerechter oder senkrechter Schraffierung, die Sande durch Punkte, die Kiese durch Ringel, die größeren Geschiebe durch liegende und stehende Kreuzchen ausgedrückt; durch Kombination dieser Zeichen war es möglich, auch sehr verwickelt zusammengesetzte Bildungen klar darzustellen. Die gleiche Methode fand sinngemäß auch auf die alluvialen und tertiären Gesteine Anwendung. BERENDTS hochentwickeltes Formen- und Farbengefühl befähigte ihn, eine so harmonisch wirkende Auswahl der Druckfarben und Zeichen zu treffen, daß auch in dieser Hinsicht in den seit dem’ Drucke der ersten Flachlandslieferung (1878) abgelaufenen 42 Jahre keine wesentlichen Änderungen sondern nur Ergänzungen erforderlich gewesen sind. An der geologischen Kartenaufnahme hat sich BERENDT in umfangreicher Weise beteiligt. Er bearbeitete die Blätter Rohr- GorrLies MicnaeL Berennr + -V beck, Markau, Nauen, Linum, Spandau, Tempelhof, Teltow, Wildenbruch, Beelitz, Biesenthal, Gr. Schönebeck, Eberswalde, Rublsdorf, Joachimsthal, Templin, Gollin, Gr. Christinenberg, Stettin und Neu-Trebbin und war beteiligt an den Aufnahmen der Blätter Zossen, Marwitz, Cremmen, Lichtenrade, Trebbin, Werder, Ketzin, Berlin, Sandau, Arneburg, Hennigsdorf, Oranien- burg, Fahrland, Potsdam, Gr.-Beeren, Oderberg, Hohenfinow, Freienwalde, Wölsickendorf, Zehden, Gr. Jestin, Marienwerder, Gallingen und Wernegitten, arbeitete also auf 43 Blättern. Unter seiner Leitung entstand ferner die geologische Übersichtskarte der Umgegend von Berlin 1: 100000, deren erste Ausgabe 1884 zum Berliner Internationalen Geologenkongreß erschien. Von der geologischen Karte der Provinz Preußen 1:100000, von welcher im ganzen 17 Blätter erschienen sind, bearbeitete BERENDT die 12 Blätter Memel, Rossitten, Tilsit, Jura, Königsberg, Labiau, Insterburg, Pillkallen, Danzig, Frauenburg, Nordenburg und Gum- binnen-Goldap. Der im November 1875 von O. TORELL aufgestellten Lehre von der ehemaligen Vergletscherung ganz Nordeuropas schloß sich G. BERENDT sofort an; doch versuchte er durch Annahme einer ziemlich gekünstelten und physikalischen Gesetzen wider- sprechenden Verbindung von schwimmendem und aufsitzendem Gletschereis eine Brücke von der alten Drift- zur neuen Gletscher- theorie zu schlagen, ein Versuch, der abgelehnt wurde, und auf den er selbst nicht wieder zurückgekommen ist. Im übrigen be- schäftigten sich seine wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit nahezu allen Seiten der neuen Lehre. In der Liste seiner über- aus zahlreichen Schriften finden wir das Vorkommen von ge- schrammten Gesteinsoberflächen ebenso behandelt wie die Bildung von Riesenkesseln, die Entstehung von Dreikantern (für deren Bildung er eine ganz merkwürdige Hypothese aufstellte), das Vorkommen von Endmoränen und Ösern, die Entwicklung des norddeutschen Talsystems, das Auftreten fossiler Wirbeltierreste und dasjenige von Land- und Süßwasserkonchylien im Interglazial, tektonische und glaziale Schichtenstörungen, Dünenbildung und VI Gorruızß MıcnAuL BeERENDT andere Erscheinungen der. Postglazialzeit.e. Von besonderer Be- ‚deutung waren seine Beobachtungen und Veröffentlichungen über Endmoränen und Urstromtäler. Er erkannte als erster den End- _ moränencharakter der uckermärkischen Geschiebewälle und versuchte die Erscheinung weiter zu verfolgen, ohne indessen die großen Zusammenhänge schon vollständig zu überblicken. Die schon von HorFmanNn vor 90 Jahren erkannten z. T. toten Ostwesttäler Nord- deutschlands faßte er unter dem durch ihn eingebürgerten Namen Urstromtäler zusammen, vervollständigte ihr Netz durch eigene Forschungen besonders nach Osten hin und zeigte ihre Entste- hung durch die Eisschmelzwässer am jeweiligen Eisrande. Mit dem norddeutschen Tertiär, dessen marine Bildungen durch BEYRICH bereits eingehend untersucht waren, hat BERENDT sich vielfach beschäftigt. Sein Hauptverdienst auf diesem Gebiete ist der Nachweis zweier verschiedenaltriger Braunkohlenforma- tionen, deren jüngere nicht, wie bisher angenommen war, unter, sondern über dem Septarienton lagert und kein unteroligozänes, sondern ein miozänes Alter besizt. In seiner ostpreußischen Zeit hatte ihn der Bernstein viel beschäftigt und zu mehreren Ver- öffentlichungen veranlaßt. Von älteren Formationen beschäftigten ihn gelegentlich die Obere Kreide Ostpreußens und des angrenzenden Rußland, der Jura von Vorpommern und Hermsdorf und der Zechstein von Purmallen. Sein Aufenthalt auf seiner Besitzung in Schreiberhau inmitten der Blockanhäufungen des Riesengebirges mit ihren eigentümlichen kesselförmigen Vertiefungen gab ihm Veranlassung, für eine Total- vergletscherung des Riesengebirges, für einen Zusammenhang des skandinavischen Eises mit den örtlichen Gebirgsgletschern sich einzusetzen, wobei seine Hauptstütze jene als Riesenkessel gedeu- teten Vertiefungen auf der Oberfläche der Granitblöcke waren. Obwohl diese Deutung und die daraus abgeleiteten Annahmen allgemein abgelehnt wurden, hielt BERENDT zäh daran fest und hat als 81 jähriger nach 14 jähriger Pause im Jahre 1917 noch einmal zur Feder gegriffen, um diesen ihm liebgewordenen Ge- danken zu stützen und zu verteidigen. Gorruies MıcHAaen Beresor T VI Größere Reisen ins Ausland hat BERENDT kaum ausgeführt. Gelegentliche Ausflüge ins russische Grenzgebiet von Königsberg aus, eine Bereisung der Niederlande mit L. MEyn zum Studium der Staringschen Gliederung des dortigen Diluviums . und die Teilnahme an der Glazialexkursion nach dem Züricher Internatio- nalen Geologentage, das ist alles, was er außerhalb Norddeutsch- lands gesehen hat. BERENDTS akademische Tätigkeit war sehr unbedeutend, denn er hat nur in Königsberg, nicht aber in Berlin Vorlesungen gehalten. So hat er auch keine Schule gemacht, denn außer LAUFFER, DULK und WAHNSCHAFFE, die er persönlich in. die Flachlandsaufnahmen einführte, sind alle späteren Flachlands- geologen von seinen jüngeren Mitarbeitern unterwiesen und ein- geführt worden. Nun ruht der verdiente Mann angesichts seines Adlerfels in seinen von ihm so geliebten Bergen auf dem prächtig gelegenen Friedhofe von Nieder-Schreiberhau zwischen Gattin und Mutter. Möge ihm die Erde leicht sein! K. Keilhack. Schriftenverzeichnis. Abkürzungen. Z.d.d.g.G. = Zeitschrift der deutschen geologischen Gesellschaft. A = Abhandlung. B = Biiefliche Mitteilung. P = Protokolle. N. J. — Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie. Stutt- gart. : ; S. — Schriften der Königlichen physikalisch - ökonomischen Gesellschaft zu Königsberg. Sitz. S: —= Sitzungsbericht Schriften der Königlichen physikalisch - ökonomi- schen Gesellschaft zu Königsberg. Abh. z. geol. Spez. K. v. Pr. u. d. Thür. St. = Abhandlungen zur Geologi- schen Spezialkarte von Preußen und den Thüringischen Staaten. Erläut. zur geol. Spec. K. v. Pr. usw. = Erläuterungen zur geologischen Spe- zialkarte von Preußen und den Thüringischen Staaten. Jahrb. d.k. pr. G.L. — Jahrbuch der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt. Naturw. Wochenschr. = Naturwissenschaftliche Wochenschrift. VI GorrLieg Micuası Berenpr 7 le A. Karten. Blätter der Geologischen Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten 1:25000. G. Berespr: Blatt Rohrbeck. Gradabt. 44, Nr. 29. , : Blatt Markau. Gradabt. 44, Nr. 28. : Blatt Nauen. Gradabt. 44, Nr: 22. : Blatt Linum. Gradabt. 44, Nr. 17. : Blatt Spandow. Gradabt. 44, Nr. 30. : Blatt Tempelhof. Gradabt. 45, Nr. 31. : Blatt Teltow. Gradabt. 44, Nr. 36. : Blatt Wildenbruch. Gradabt. 44, Nr. 47. : Blatt Beelitz. Gradabt. 44, Nr. 46. : Blatt Biesenthal. Gradabt. 45, Nr. 14. ; Blatt Groß Beeren. Gradabt. 44, Nr. 42. : Blatt Neu-Trebbin. Gradabt. 45, Nr. 24. : Blatt Groß-Schönebeck. Gradabt. 45, Nr. 2. : Blatt Ruhlsdorf. Gradabt. 45, Nr. 8. : Blatt Eberswalde. Gradabt. 45, Nr 9. : Blatt Templin. Gradabt. 28, Nr. 50. : Blatt Gollin. Gradabt. 28, Nr. 56. : Blatt Stettin. Gradabt. 29, Nr. 32. : Blatt Gr. Christinenberg. Gradabt. 29, Nr. 33. u. D. Brauns: Blatt Zossen. Gradabt. 45, Nr. 43. u. --: Blatt Marwitz. Gradabt. 44, Nr. 23. u. —: Blatt Cremmen. Gradabt. 44, Nr. 16. u. L. Deı.x: Blatt Lichtenrade. Gradabt. 45, Nr. 37. H Gruner u. E. Laurer: Blatt Trebbin. : Gradabt. 44, Nr. 48. — u E.Laurer: Blatt Werder. Gradabt. 44, Nr. 40. L. Duık u. F. Wanunscnarre: Blatt Ketzin. Gradabt. 44, Nr. 34. F. Wannscnarre u. K. Keitnack: Blatt Friedrichsfelde. Gradabt. 45, Nr. 26. u. K. Keitnack: Blatt Berlin. ‘Gradabt. 45, Nr. 25. u. F. Krockmann: Blatt Sandau. Gradabt. 43, Nr. 17. u. F. Kockmann: Blatt Arneburg. Gradabt. 43, Nr. 23. u —: Blatt Hennigsdorf. Gradabt. 44, Nr. 24. u. —: Blatt Oranienburg. Gradabt. 44, Nr. 18. u. —: Blatt Fahrland. Gradabt. 44, Nr. 36. u. E. Laurer: Blatt Potsdam. Gradabt 44, Nr. 41. u. A. JentzzscH: Blatt Marienwerder. Gradabt. 33, Nr. 16. u. —: Blatt Gallingen. Gradabt. 18, Nr. 51. u. —: Blatt Hohenfinow. Gradabt. 45, Nr. 10. u. H. Scuröper: Blatt Oderberg. Gradabt. 45, Nr. 11. u. R. Kırss: Blatt Wernegitten (Süssenberg). Gradabt. 18, Nr. 56. L Fıxsckn, J. Kors u. H. Scaröver: Blatt Zehden, Gradabt. 45, Nr. 12. u. —: Blatt Wölsiekendorf. Gradabt. 45, Nr. 16. u. C Gacer: Blatt Freienwalde a.O. Gradabt. 25, Nr. 17. —, K. Keırnack, J. Korn u. F. Remmann: Blatt Groß Jestin. Gradabt. 13, Nr. 56. Gorrtisp MıcuazL BErEsDr + IX 2. Blätter der Geologischen Karte der Provinz Preußen |: 100000. G. Berenor: Das kurische Haff (Blatt Memel). Seet. 2. — : Das kurische Haff (südl. Th. Blatt Rositten). Sect. 3. —: Das Memeldelta (Blatt Tilsit). Sect. 4. —: Das Jura Becken (Blatt Jura). Sect. 5. —: West-Samland (Blatt Königsberg). Sect. 6. — : Ost-Samland (Blatt Labiau). Sect. 7. — : Nadrauen (Blatt Insterburg). Sect 8. — : Littauen (Blatt Pilkallen). Sect. 9. — : Weichsel-Delta (nordwestl. Teil) nebst Teilen von Pommerellen und der Kassubei (Blatt Danzig). Sect 12. —: Weichsel-Delta (nordöstl. Teil) und Frische Nehrung (Blatt Frauenburg). Sect. 13. —: Das alte Land Barten (Blatt Nordenburg). Sect. 16. — : Blatt Nord-Sudauen (Blatt Gumbiunen-Goldap). S: ct. 17. 3. Sonstige Karten. G. Berexpr: Geognostische Übersichtskarte der Umgegend von Potsdam. Maß- stab 1: 100000. Berlin 1863. (In: Diluvialablagerungen der Mark Brandenburg usw.) "=: Ütersichtskarte der Lagerung der Tertiärformationen in West-Samland. Ohne Maßstab. 1867. S. VIII. Taf. V. — : Verbreitung des Tertiärgebirges im Bereiche der Provinz Preußen. Ohne Maßstab. 1867. S. VIII. Zwischen Taf. IV u. Taf. V. — : Die Eutwicklung des Kurischen Haffes. In 5 Karten. Maßstab 1: 2500000. 1870. S. IX. . Taf. II. — : Wanderung des Dünenkammes der Kurischen Nehrung. Maßstab ! : 100000. 1870. S.IX. Taf. III. — : Geologische Übersichtskarte der Umgegend des Kurischen Haffes. 1870. SEIXT 2 Takell —: Die Phosphoritzone Rußlands und Andeutungen von deren Fortsetzungen nach Westen. Ohne Maßstab. J. 1880. Taf. X. — u. K.A. Lossen: Geologische Karte der Stadt Berlin. Maßstab 1: 15000. Herausg. v. d. K. Pr. G. L. 1880. 2. verbesserte Ausgabe 1885. —, D. Brauns, L. Durs, H. Gruxer, K. Keınnack, E. Laurer u. F. WAHNsSCcHArFFE: Geologische Übersichtskarte der Umgegend von Berlin. Maßstab 1:100000. 1. Ausgabe 1880, 2. Ausgabe 1885. —: Das Tertiär im Bereiche der Mark Brandenburg. Maßstab 1: 1350000. Sitz.-Ber. d. Akad. 1885. Taf. XII. —: Die südliche baltische Endmoräne. Ohne Maßstab. J. 1887. Taf. XV. — u. H.Scrröper: Die südbaltische Endmoräne. ÜÖhne Maßstab. J. 1887. Taf. XV. —, ScHRÖDER u. WannscHArFE: Die Uckermärkische Endmoräne. Ohne Maßstab, J. 1888. Taf. 1. — : Alte Tal- und Rinnenbildung im norddeutschen Flachlande. Ohne-Maßstab. (Zwischen Berlin und Driesen). Z.d.d.2.G. XXXI. 1889. Taf. 1. — : Übersichtskarte eines Teiles des norddeutschen Urstromgebietes. In jeder der Erläuterungen 34, 35, 38, 42 und 54 der geologischen Spezia!- karte von Preußen und den Thüringischen Staaten. Gowrtıeß Micuaeı, BERENDT T B. Schriften. l. Erläuterungen zur geologischen Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten. G. Berenpr: Blatt Linum. 25 S. 1878. Lief. 11. : Blatt Nauen. 23 S. 1878. Lief. 11. u. L. Durk: Blatt Cremmen. 268. 1878. Lief. 11. u. —: Blatt Marwitz. 25 S. 1878. Lief. 11. Blatt Markau. 20 S. 1878. Lief. 11. : Blatt Rohrbeck. 34 S. 1878. Lief. 11. : Blatt Spandow. 328. 1879. Lief. 14. u. E. Laurer: Blatt Hennigsdorf. 32 S. mit 1 Taf. 1879. Lief. 14. u. —: Blatt Oranienburg. 27 S. mit I Taf. 1879. Lief. 14. Blatt Teltow. 39 S. 1882. Lief. 20. : Blatt Tempelhof. 50 S. mit 2 Taf. 1882. Lief. 20. W. Gruner u. @. Lavurer: Blatt Trebbin. 31 S. 1882. Lief. 20. — u. D. Brauss: Blatt Zossen. 34 S. 1882. Lief. 20 8) ’ : Blatt Beelitz. 29 S. 1882. Lief. 22. : Blatt Wildenbruch. 47 S. 1882. Lief. 22. » Blatt Berlin. 62 S. 1885. Lief. 29. : Blatt Biesentbal. 117 S. 1885. Lief. 29. : Blatt Eberswalde. 1894. Lief. 53. : Blatt Groß Schönebeck. 1894. Lief. 53. : Blatt- Rahlsdorf. 1894. Lief. 53. : Blatt Gollin. 1895. Lief. 58. : Blatt Templin. 1895. Lief. 58. : Blatt Gr. Christinenberg. 1899. Lief. 67. : Blatt: Stettin. 1899. Lief. 67. u. H. Scarorper: Blatt Hohenfinow. 1900. Lief. SO. u. —: Blatt Oderberg. 1900. Lief. SO. u. F. Wannscnarre: Blatt Neu-Trebbin. 1908. Lief. 81. L. Fıncks, J. Kors u. H. Scnroever: Blatt Zehden. 1908. Lief. S1. C. Gaczr u. F. Wannscnarre: Blatt Wölsickendorf. 1908. Lief. 81. —, — u. —: Blatt Freienwalde a. 0. 1908. Lief. 81. E77, G. K. Keıtnack, J. Korx u. F. Reimann: Blatt Groß Jestin. 1906. Lief. 123. 2. Sonstige Schriften. Berrxpr: De formatione diluviana in Marchia provincia ac potissimum in vieinitate Postampiae. Diss. Berlin 1863. 8%. 36 8. : Die Diluvialablagerungen der Mark Brandenburg, insbesondere der Umgegend von Potsdam. Mit 1 Karte. 8°. Berlin 1863. : Die Diluvialablagerungen in der Mark Brandenburg. Z.d.d.g. G. 15. 1863. Ss. 640-642. A. : Die Diluvialablagerungen der Mark Brandenburg. 85 S. mit 1 Karte u. 1 Taf. 8%. Berlin 1863. : Marine Diluvialfauna in Westpreußen. S. VI. 1865. S. 203—209. Mit IHRaf: GorrLieg MicuaeL Berenpr 7 XI G. Berenpr: Über seine geognostische Untersuchungen der Provinz Preußen und den Stand der geologischen Karte. Schriften der Phys.-Ökon. Ges. Königsberg. Sitz. S. VI, 1865, S. 134. 'VIL, 1866, S. 13. VIII, 1867, S. 6 u. 41-43. XI, 1870, S. 4--5 u. 21—22. XII, 1871, S. 12 : Vorbemerkungen zur geologischen Karte der Provinz Preußen. Mit 1 Taf. Ss. VII. 1866. S. 71—80. : Erläuterungen zur geologischen Karte Westsamlands. (Sestion, VI der. geo- logischen Karte der Provinz Preußen.) 1. Theil. Verbreitung und Lagerung der Tertiärformation. Mit I Taf. S. VII. 1866. S. 131— 144, : Marine Diluvialfauna in Westpreußen. Z. d. d.g.G. 18. 1866. S. 174—178. A. : Die Bernsteinablagerungen und ihre Gewinnung. Mit I Taf. S. VIT. 1866. S.. 107-130. : Reisebilder von der Kurischen Nehrung. S. Vll. 1866. Sitz. S. 15 und S. VII. 1867. Sitz. S. 6. : Marine Diluvialfaura in West- und Ostpreußen.. S. VII. 1866. Sitz. S. 4 und VIII, 1867. Sitz. S. 25. : Reise über die Kurische Nelrung im Sommer 1366. Altpreuß. Monatshefte IV. 8. 201—217; 297—317; 395—409. : Königsberg 1867. : Beitrag zur Lagerung und Verbreitung des Tertiärgebirges im Bereiche der Provinz Preußen. S. VII. 1867. S.73—85. Mit 1 Übersichtskärtchen. : Beitrag zur Lagerung und Verteilung des Tertiärgebirges im Bereiche der Provinz Preußen. S. VIII 1867. Sitz. S. 27. : Nachtrag zur marinen Diluvialfauna in Westpreußen. Mit 1 Taf. S. VII. 1867. S. 69—72. : Section Labiau der geologischen Karte von Preußen. $.IX. 1868. Sitz. S. 8. : Über den angeblichen Fund einer Petroleumquelle bei Mewe. S. IX. 1868. Sitz. S. 19. : Eigentümlicher Moostort. S. IX. 1868. Sitz. S. 5. : Die Bernsteingewinnung durch Taucher. S. IX. 1868. Sitz. S. 8. : Nachtrag zur marinen Diluvial-Fauna in Westpreußen. Mit 1 Taf. Z. d.d. ge. G. 20. 1868. S. 435-440. A. : Ein geologischer Ausflug über die russischen Nachbargouvernements. Mit 1 Taf. S.X.. 1869. S. 159--137. : Geologie des Kurischen Haffes und seiner Umgebung, zugleich als Erläute- rung zu Section 2, 5 und 4 der geologischen Karte von Preußen. Königsberg 1869. 110 S. 6 Taf. : Die Lehre Darwins und die Geologie. Gütersloh 1870. : Geologie des Kurischen Haffes und seiner Umgebung. S. IX. 1870. S. 131— 238. Mit 6 Taf. : Das Niementhal und seine geologische Entwicklung. S. XI. 1870. Sitz. S. 9. : Geologie des kurischen Haffes und seiner Umgebung. Z. d..d. g. G. 22. 1870. S. 173—188. A. : Das Auftreten von Kreide und von Tertiär bei Grodno am ‚Niemen. Mit a-Tar 22. dıd. 2..G. 22.1810. 5.903917. A! Xu GorrLieg MicuAeL BErENDT + G. Berenpr: Aus Alt-Preußens Urzeit. Samm]. gemeinverst. wiss. Vortr., herausgeg. von Vırcnow u. v. HoLrzenporrr. VI]. Ser., Heft 142, 8. 731-820. 80%. Berlin 1871. —: Zur Geologie des Memeldeltas (Titel). Z. d. d. g. @. 23. 1871. S.7S0. P. —: Die Wanderdünen der Kurischen Nehrung. Ergänzungsblätter zur Kenntnis der Gegenwart. Hildburghausen 1871. Bd. VII. S. 739. —: Über ein neues Erdharz. S. XII. 1871. Sitz. S. 7. —: Section Jura der geologischen Karte von Preußen. S. XI. 1871. Sitz. S. 4. — : Section Danzig der geologischen Karte von Preußen. S. XII. 1872. Sitz. S. 8. — : Vorarbeiten zum Bernsteinbergbau im Samlande. S. XIII. 1872. S. 138—146. —: Unreifer Bernstein. S. XIII. 1872. S. 133—155. — : Über die in der Provinz Preußen angeordnete fiskalische Tiefbohrung. S. XII. 1872. Sitz. S. 10. —: Über Sectionen des Weichseldelta und Littauens. Z. d. d. g. G. 25. 1873. S: 402... BD: —: Anstehender Jura in Vorpommern. Z. d. d. g. G. 26. 1874. 8.813. P. —: Lias in der Nähe von Grimmen südlich von Stralsund. Z. d. d. g. @. 26. 1874. S. S23—826. A. — : Geschiebemergel mit Paludina von Westend. Z. d.d.g.G. 26. 1874. S. 614. P. —: Marine Diluvial- Fauna in Ostpreußen und 2. Nachtrag zur Diluvial-Fauna Westpreußens. Z. d. d. g. G. 26. 1874. S. 517—521. A. — : Über Bohrlöcher bei Greifswald (Vortrag). Z..d. d. g: @. 26. 1874. S. 180. P. — : Marine Diluvialfauna in Ostpreußen und zweiter Nachtrag zur Diluvialfauna Westpreußens. Mit 1 Taf. S.XV. 1874. S. 25—28. — u. L. Meyn: Bericht über eine Reise nach Niederland, im Interesse der Kgl. Preuß. Geol. Landesanstalt. Z.d.d.g.G.20. 1874. S. 284—317. A. —: Über Wasserläufe im norddeutschen Flachlande in der Diluvialzeit. S. XVI. 1875. Sitz. S. 22. — : Notizen aus dem russischen Grenzgebiete nördlich der Memel. S. XVII. 1876. S. 47—50. —: Notizen aus dem russischen Grenzgebiete nördlich der Memel. Z. d.d.g. G. 28. 1876. S. 64-68. A. —: Über das Bohrloch bei Bischofswerder (Titel). Z. d. d. g. G. 28. 1876. —: Kantengeschiebe von Berlin. Z. d.d. g. G. 28. 1876. S. 415. P. —: Über das Bohrloch von Purmallen nördlich Memel (Vortrag). 2. d.d.g. 6. 28. 18262 Sera. RB. —: Die Umgegend von Berlin. Allgemeine Erläuterung zur geognostisch-agro- nomischen Karte derselben. I. Der Nordwesten Berlins. 143 S. Mit 1 Karte. Abh. z. geol. Spec. K. v. Pr. u. d. Thür. St. II, 3. 8°. Berlin 1877. —: Über Kantengeschiebe in der Mark. Z. d. d. g. 6. 1877. S. 206. P. —: Gletschertheorie oder Drifttheorie in Norddeutschland. Z. d. d. g. G. 30° 1878. S. 689. P. — : Über Schichtenstörungen im Diluvium des Samlandes, der Gegend von Stettin und von Wiepke, Kreis Gardelegen (Vorirag). Z. d. d. g. G. 31. 1879. S. 216. P. GorrLieß MıcuaeL Berespr 7 XI G. Berenpr: Gletschertheorie oder Drifttheorie in Norddeatschland. Z. d.d.g. G. 31. 18719. S. 1-20. A. : Bildung des zorddeutschen Diluviums.. N.J. 1879. S. 556. B. M. : Cyprinenton von Lenzen und Tolkemit in der Gegend von Elbing. Z.d.d. eG. 31. 11879..8. 6922696. Au PR 798: : Uber das Vorkommen von marinem Unteroligocän in Zietzow bei Rügenwalde und über die mitteleuropäische Phosphoritzone der Kreideformation (Vortrag). 2. d. d. g. ©. 3l. 1879. S. 799—800. P. Rieseukessel auf dem Rüdersdorfer Muschelkalk bei Berlin. N. J. 1879. SU8Dl-:B.M: : Über Cervus tarandus aus dem Unteren Diluvium der Umgegend von Berlin (@Vortrag)e 2. d.ad.'g..G: 32. 1880. S.65l..P. : Ergänzungen zu den Analysen Samländischer Phosphorite. S. XXI. 1880. S. 71—72. : Riesenkessel bei Uelzen und allgemeine Verbreitung von Riesenkesseln‘, in Norddeutschland. Jahrb. d.k. pr. G. L. 1880. S. 276—281. Mit 1 Taf. : Neues Tertiär-Vorkommen bei Rügenwalde und muthmaassliche Fortsetzung der großen russischen Phosphoritzone. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1880. S. 282—289. Mit 1 Karte. : Über Riesentöpfe und ibre allgemeine Verbreitung in Norddeutschland. Mit 3 Taf. Z. d.d. g. G. 32. 1880. S. 56-74. A. : Über Riesentöpfe und ihre allgemeine Verbreitung in Norddeutschland. Z d.d.g. €. 32. 1880. S. 216. P. : Über Tiefbohrungen in Berlin und Spandow (Vortrag). Z. d. d. g. G. 32. 1880. S. s21. P. : Zur Entstehung von Riesentöpfen. Mit I Taf. N.J. 1881, ll. S. 121. B.M. : Die Sande im norddeutschen Tieflande und die große diluviale Abschmelz- periode. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1881. S. 482—495. : Über eine Tiefbohrung bei Rügenwaldermünde (Vortrag). Z.d.d.g.G. 33. 1881. S. 173. P. : Über die Brunnenbohrung im Königlichen Generalstabsgebäude (Vortrag). Z.d:d.g.G. 35. 1881. S. 184. P. u. A. Jexnzzsc#: Neuere Tiefbohrungen in Ost- und Westpreußen östlich der Weichsel. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1882. S. 325—403. Mit 1 Taf. 80. Berlin 1883. : Geschrammte Septarie von Joachimsthal. (Aus dem Bericht über die Ver- sammlung der deutschen geologischen Gesellschaft in Meiningen.) Leopoldina, Heft XIX. 1882. : Über die Sande im norddeutschen Tieflaude und die große diluviale Ab- schmelzungsperiode (Vortrag). Z. d.d.g. G. 54. 1882. S. 207-212. P. : Über die Paludinenbank im Unteren Diluvium von Berlin. Z. d.d. 2: 34. 1882. S..453. P. : Über Schrammung von Septarien im Septarienthon des Werbellin-Sees bei Hermsdorf. Z. d. d. g. G. 34. 1882. S. 658. P. : Über das Diluviam von Osnabrück und Hallea.S. Z.d.d.g.G 34. 1882. B21S.2.63.4 689. xIV GorrLisß MıcHarL BeRENDT 7 G. Berespr: Über Bohrproben aus zwei Tiefbrunnen in Berlin und Rixdorf (Vortrag). Z2.d.d.g.G. 34. 1882. S.453. P. : Über- »klingenden Sand«. Z..d. d. g. @. 35. 1883. S. 864—866. A. : Zeehsteinversteinerungen aus dem Bohrloch in Purmallen bei Memel. Jahrb. d. k. pr..G. L. 1883. S. 652—653. : Die märkisch-pommersche Braunkohlenformation und ihr Alter im Lichte der neueren Tiefbohrungen. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1883. S. 463—651. : Über das Bohrloch vom Dominium Lindenwald (Vortrag). Z. d. d. g. E. 35. 1883. S.-213—214. P. : Zechstein-Versteinerungen aus dem Bohrloche in Purmallen bei Memel. Nach- trag zu »Neuere Tiefbohrungen in Ost- und Westpreußen«. Jahrb. d. k.-pr. G. L. 1883. S. 652—654. : Kreide und Tertiär von Finkenwalde bei Stettin. Mit 1 Taf. Z. d. d.g. ©. 36. 1884. S. 866—874. A. u. P. S. 882. : Über die durch Herrn Frieper gemachte Entdeekung mariner Schalenreste bei Kolberg. ‘Z. d. d. g. G. 36. 1884. S.1S8. S. :- Geschiebe-Dreikanter und Pyramidal-Geschiebe. Jahrb. d. k. pr. G.L. 1884. S. 201— 210. : Über Quarzitgeschiebe der Braunkohlenformation (Titel). Z. d. d. g. G. 36. 1884. S. 5S2. P. Geognostische Skizze der Gegend von Glogau und das Tiefenbohrloch in der dortigen Kriegsschule. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1885. S. 345—355. u. W. Danes (unter Mitwirkung von F. Kı.ockmans): Geognostische Beschrei- bung der Gegend von Berlin. Zur Erläuterung der geologischen Übersichtskarte der Umgegend von Berlin, 1: 100000. Abh. z. geol. Spec. K. v. Pr. u. d. Thür. St. VIII, 1. 113 S. SO. Berlin»1885. Über ein interglaziales Süßwasserbeeken an der Nordbahn. Z. d.d.g. G. 37. 1885... 550. P. : Über Elephas primigenius von Rixdorf (Vortrag). Z. d. d. g. G. 37. 1885. S..994. .P. : Das unterdiluviale Alter des Joachimsthal- Oderberger Geschiebewalles. Z. d. d. g. ©. 37. -1885. S.:804--807. B.-M. S$. 1031." P. : Über Bison priscus von Rixdorf. Z. d. d. g. 6. 38. 1886. S. 245. P. : Über Gelenkquarz von Delhi (Vortrag). Z. d. d. g. @. 35. 1886. P. S. 252 —253. : Das Tertiär im Bereiehe der Mark Brandenburg. Sitz.-Ber. d. Akad. 1885, S. 863—88S5. 8°. Berlin 1886. : Die bisherigen Aufschlüsse des märkisch-pommerschen Tertiärs und ihre Übereinstimmung mit den Tiefbohrergebnissen dieser Gegend. 48 S. mit 2 Taf. Abh. z. geol. Spee. K. v. Pr. u. d. Thür. St. VII, 2. 8°. Berlin 1886. : Zur Geognosie der Altmark. Unterschiede in den geognostischen Verhält- nissen derselben gegenüber denen der Mark Brandenburg. Jahrb. d. k’pr-G. L. 1886. S.105—115. : Der oberoligocäne Meeressand zwischen Elbe und Oder. Z. d. d. g. G. 38. 1886. A. S. 255—268. P. S. 250. Gorruies Mıcnacı Beresor + XV G. Berenpr: Über einen Dreikanter von Leuthen. Z.d.d.g! G. 38. 1886. 8.478. P: Paludinen-Thone aus der Bohrung der Brauerei Tivoli bei Berlin. Z. d.d. g. G. 1886. 8.478. P. Der oberoligocäne Meeressand zwischen Elbe und Oder. Z. d..d. g. G. 38. 1886. S. 255—268. A. Über eine Verwerfung im Spreethale. Protokoll über die Conferenz der Mitarbeiter der Geologischen Landesanstalt zur. Beratung des, Ar- beitsplanes für 1886. S. 36. — u. F. WannsscaArrs: Ergebnisse eines geologischen Ausfluges durch die Ucker- mark und Mecklenburg-Strelitz. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1887. S. 363—371. Die südliche baltische Endmoräne in der Gegend von Joachimsthal. Jahrb. d..k. pr: @. L. :1887.. S. 301-310. Über einige Ergebnisse bei den Aufnahmen im Flachlande. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1888. S. CXVII. Über geologische Untersuchungen im Bereiche des Flachlandes (Vortrag). Zd...d: g..G. 40. 1888. °S..778 17292 P. Über die Paladinenbank unter Berlin (Titel). Z. d. d. g. G. 40. 1888 32005. B: u. F. Wansscnarse: Über das oberdiluviale Alter der uckermärkischen End- moräne. 2. d.d. g. @. 40. 1888. Si. BP. Über die Fortsetzung des Joachimsthal-Chorin-Lieper Geschiebewalles. (Vor- trag). 2. d.d.g G. 40. .1888. S. 367—371. P. : Die beiderseitige Fortsetzung der südlichen baltischen Endmoräne. : Jahrb. d. k. pr. G. L. 1888. $. 110-122. : Ein neues Stück der südlichen baltischen Endmoräne. Z. d. d. g. G. 40. * 1888. S. 559-564. A. : Die südliche baltische Endmoräne des ehemaligen skandinavischen Eises in der Uckermark und Mecklenburg-Strelitz. Naturw. Wochenschr. II, S. 130—134. 4°. Berlin 1888. : Die Soolquelle im Admiralsgartenbad zu Berlin. Naturw. Wochenschr. II, S. 9. 4°. Berlin 1888. : "Äsarbildungen in Norddeutschland. Z. d. d. g. G. 40. 1888. S. 483 bis 489. A. : Der Soolquellenfund im Admiralsgartenbade in Berlin. Z. d. d. g. ©. 40. S. 102—109. A. 1888. M.P. S. 190. : Über wissenschaftlich neue Ergebnisse bei der Aufnahme des Blattes Stettin. Jahrb d. k. pr. G. L. 1889. S LXXXV—LAXXXVIII : Zur Beurteilung der vermeintlichen Richtigstellung des Herrn Starrr vom 10. September 1859. N.J. 1889, I, S. 110. B.M. : Die Lagerungsverhältnisse und Hebungserscheinungen in den Kreidefelsen auf Rügen. Z. d. d.'g. G. 41. 1889. S. 148. B.M. : Über wissenschaftlich neue Ergebnisse bei der Aufnahme des Blattes Stettin. Jahrb. d. k. pr. G.L. 1889. S.-LXXXV—XC. : Die Soolbohrungen im Weichbilde der Stadt Berlin. Mit 1 Tafel. Jahrb. d.-k. pr. G. L.: 1889. 'S. 347376. ERW Gorruies MıcnaeL BERENDT 7 G. BerryDr: Neueste Tiefbohrungen in Berlin und nächster Umgebung (Vortrag). Z.d.d.g.G.4l. 1889. S. 381. P. — u. F. WansscHarre: Zurückweisung des von Herrn Srarrr über die Eiszeit in Norddeutschland gefällten Urteils. N.J. 1889, I, S.100. B.M. —: Der Boden’Berlins und seiner Umgebung. Festschrift der Stadt Berlin, dar- geboten dem X. internationalen medizinischen Kongresse. S. 1. 8°, Berlin. 1890. —: Ein Baumkirchhof. Naturw. Wochenschr. V, S. 4—5. 4°. Berlin. :1890. —: Noch einmal die Lagerungsverhältntsse in den Kreidefelsen auf Rügen. Z. d. d.g. @. 42. 1890. S. 5383. B.M. — : Erbohrung jurassischer Schichten unter dem Tertiär in Hermsdorf bei Berlin. Jahrb. d. k. pr. G. L 1890. S. 83—94. —: Über Erbohrung des Mittleren Lias zu Hermsdorf bei Berlin. 2. d.d.g. G. 42. 1890. S. 365. P. —: Geschrammte Grauwacke von Magdeburg (Vortrag). Z. d. d.g. G 42. 1890. S. 371. P. — : Über Ergebnisse seiner Aufnahmearbeiten auf den Blättern Hohenfinow, Wölsickendorf und Freienwalde bezw. Oderberg und Zehden. Jahrb. d. k. pr. 6. L. 1891. S. LXVII-LXX. —: Spuren einer Vergletscherung des Riesengebirges. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1891. S. 37-90. —: Das Tertiär bei Falkenberg und Freienwalde a. d. ©. Z.d.d.g. G. 44. 1892. S. 335-340. B.M. —: Über Ergebnisse seiner Aufnahmearbeiten innerlialb der Blätter Hohenfinow und Freienwalde. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1892. S. LV—LIX. —: Briefliche Mitteilung an Herrn W. Hauchcorxe. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1893. S. 22—23. 5 — : Gedächtnisrede auf Lossex (Vortrag). Z. d. d.g. 6.45. 1893. S. 171—173. P. —: Über die Paludinenbank von Niederschöneweide bei Berlin (Vortrag) Z.d. d. g. G. 45. 1893. S. 326-327. P. — : Der Verlauf und die Art der als die südliche große baltisclhe Endmoräne bezeich- neten Geschiebepackungen. Z.d.d.g. G.45. 1893. S. 536—537. P. —: Südbaltische Endmoräne (Vortrag). Naturw. Wochenschr. VIII. 1893. S. 412. —: Der Gletschergarten auf dem Adlerfels in Schreiberau im Riesengebirge. Naturw. Wochenschr. VIII. 1893. S. 165—199. —: Mitteilung über Ergebnisse seiner Aufnahmen in der Colberger Gegend. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1894. S. LXX—LXXI. — u. RK. Keıtnack: Endmoränen in der Provinz Posen. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1894. S. 235— 251. —: Vier weitere Teilstücke der großen südlichen baltischen Endmoräne. Jahrb. d. k. pr. G. L. 1894. S. 222—234. —: Endmoräne in Schleswig-Holstein betreffend. Z. d. d.g.G. 46. 1894. B. S. 841—843. —, K. Keıtnack, H. Schroeper u. F. Wansscnarre: Neuere Forschungen auf dem Gebiete der Glazialgeologie in Norddeutschland, erläutert an einzelnen Beispielen. Jahrb. d. k. pr G. L. 1897. S. 42—129. “ Gorrıies MicHaet Berenpr 7 XVII . Berespr: Bericht über die Exkursion nach Freienwalde und Wriezen (Vortrag). 2. d.d. 6.63 50:16987252156. EP: : Geologische Exkursion in der Gegend von Falkenberg und nach der Neuen- hagener Oderinsel (Referat). Naturw. Wochenschr. XIV. 1899. S. 65. : Über die angebliche Diluvialfauna von Kolberg. Z. d. d. g. G. 54. 1902. S. 116—117. B. : Posener Flammenton im schlesischen Kreise Militsch. Z. d. d. g. G. 55. 1903. sel 7. B. : Zur Vergletscherung des Riesengebirges. Z. d.d.g. G., 69. Bd. 1917. S. 233--236. B. Jahrbuch 1919, II, 3, ea —- '__PAMPHLET BINDER N — Syracuse, N. Ye SS m— Stockton, Calif. SMITHSONIAN INSTITUTION LIBR N)