E Kr Ile % AAA AA Aer, Zë ee E Y "mr I: p "I TI y. " non V NON Í ADT po A du i ; al P , H u mtu "ni ^ PM) Bea er? NE dr NU he > B j " ` ve E E E l e fette E dp SH . uu Jakne [PIE (p o 151] 2 | (e à dado GI Jp use Cos PPS pan LERO Ys £3 6 E y?! i (m dal leede Aa A An de) Kassa MAA - Peal sere, ay ler. Nur ase, IPIE dar dec bel dre P i pin ; Y Marten A Melk...) Neuen dee (oh AMES OA SÉ war) , hour eee ee, 167) A. HE pea] Lodet gel fan w Ah uber de V „hype eux TH C ub. Lili Im atea gea ut Aale. 15 dE REES ut der pacte ellen j heke dolina, FFF eb e, de der bebe ee (nr 33 ag dra. Aem erue lam, Conant Gu Kaher 0. Jek elne = A e, tbh nur wn “ete, Patel, Rie erre Heu, der (ere bae. gid e Was dee asen Markui anke _ fat, dudo de Srpaten e o IÓN or Pasa del do e „ mw" Naturhistorisches Museum Bake ZG Cel U £f lo a BASEL. Ä er ACA CV e Canden, Za c. pu eh relatif a la f. / fat cut, X la mac y U EU Eva / p t Naturhistorisches Museum Bale (2 Nov. (JLo. BASEL. 1 S Je Vines arrive oufe Lar araen eh Sb Ege a , lines des S Foren Be f ebue c ak Mrnanat. Seapore fue ceo decursu a treo enne ukte, prev lir tmp k leau Kran EU e EE US ons permet de Zr. 4 ce limo La note des frai faz d'ai es ¿a ns — A food mo any Arc HELVETISCHER ALMANACH. | X ---00000--- | wat Seite 44. | | Seite 45. | ite 127. i BUBEN ETTITSCHEN ALMANACH ----0000000 ---- ————o—w— b Die FISC EMV ist sowohl im Zúrchersee, als auch in den übrigen Seen, so wie in den gros zern Flüssen sehr beträchtlich, und giebt insonderheit, Lachse, Salmen, Karpfen, Forellen, Aale, Schleyen, Nasen, Aeschen, Hechte, BErachsmen u.9.W. In der Limmat zählt man 1" Fischarten, deren einige zu den beszten im ganzen Gebiete gerechnet werden. Die Aale und Hechte hat indesz die Glatt am zartesten und schmackhaftesten. Nasen finden sich vornehmlich in der Mündung der Sil, Tósz und Thur um Ostern in groszer Menge. Der Lachs und Salm werden in der Reusz und Limmat am häufigsten, gewöhnlich vom August bis zum Neuen=Jahre gefangen; sie nehmen aber von Jahr zu Jahr at. Auf dem Rathhause in Zürich hangen zwey grosze Tafeln, auf welchen alle einheimischen Fische nach der Natur, von Melchior Fisz1i 1709 abgebildet sind. Bey den Seen und Flüssen ist bereits einiges von der FISCHEREY erwähnt worden. Schon die alte Reisebeschreibung CYSATS vom Wal dst£tter- See will demselben wegen Venge und Verschieden- heit der Fischgeschlechter einen Vorzug vor andern Seen in der Schweiz geben. Die Reusz ist, wie der See, sehrreich an Fischen. Die vornehm- sten sind Lachse, Forellen, Roteln, Aeschen, Hechte, Karpfen, Aale, Nasen. Ferner Albuln, . N DANA 1 SABOSITÍVIAR - — G, - "A Uu BR 5 bh e CEET E mom rost efe „essere S mi £dowos tei A oer eid e Sn web ni ein of „ %% gent seb 31 dove . ‚sterrahmoen: $4915 bay , 1 ost ted rise i867 NOTIS aefrezoT —,mo*?3348| „tomte? ‚veroar nent dort .93496H ‚nertoesä eet RTE torreon 17 er nem titis tenti] teb al pp efeideD mox mi 39**69[1 "ob ux elne netsh ` sestai tet ofdosH bay e tel ci" .nebrow jewiowren .mafesítaduonmios ban cofceftez ne TIALO atb - DUM sh al et tenen tote gebai ven mi dete mu rut” bay seoT HS Tob (‘eb at mebrow nfe? bay eioe/i tet „enmar nov doc arena a neterituid ne femmt bau sevoft nexos sin 1953180795 tir" mus eld feungA o ur f, rob Y „Se wet us that gor 1908 "medolew Wwe ,afete? szeors vows nospied 101208 at, nov. TUIA teb dosa anni” morneintotaie site: l «barto tablidende COT! riseg roldols ` IINE YT 9 h d — eee en . 5081 s9nia3io estorad tal mem bay 139992 oh ver alb moro? „nehrow Infinite "gagmtg Tab nov -19315?sb fer mov ATAPY) prud lor fog f o? ef le -qebeiioetsY bay spac’ negar wa tene [fiw 009 qov puxtoY aante ts es toe det 319b iod ‚sel ssusf ett eie slew!o? tob ai ase? aetas -mfenzov eiT dees ne tele Toe , oe? ost siw geiose^ „aletu ne „or oed bate gets ."fusTA torte? -apar ,ofmA asiqta ,ofifoeH Seite 128. Seite 129. | | Haseln, Schleyen, Grundeln, u. s. w. Der See hat auch Neunaugen, von denen jene, welche im Urnersee gefangen werden, alle andern in der Schweiz an Grosze übertreffen. Sie werden am Ende des Herbsts von Elsassern aufgekauft, und auf der Reusz und Aar zum Rhein nach Strasturg geführt. Die Barsche, ein gefräsziger Fisch,der aber gesundes und wohlschmeckendes Fleisch hat, wird in seltner Grösze bey Stansstad gefangen. Der Lachs, der in der Reusz häufig gefangen wird, steigt im Gewicht von 18 bis zu 25 und 36 Pfunden. Die Schwere des Hechts, der im See gefangen wird, kann, von 3 und 4 Pfunden, bis auf 20 und darüber steigen. Die Ausfuhr an getrockneten und eingemachten Fischarten aus dem Canton in entferntere Gegenden ist jedes Jahr ziemlich beträchtlich. In den meisten Flüssen und Bc ben des Cantons, besonders auch des Bntle- buchs, sind die Forellen von einer vortrefflichen Art. Die Seeforellen können 20 bis 30 Pfund wägen. - An treflichen Krebsarten hat man ebenfalls keinen Vangel, und die Frösche, welche zu Luzern unter dem Namen der groszen Entlebu- cherfröschen verkauft werden, zeichnen sich aus. Unter den Feinden des Fischgeschlechts ist der Otter zum häufigsten zu finden. - In der Nähe der Stadt sind die Taucherle und Möhren dem See zur Zierde. Das Land, welches so viele Waldungen hat, musz natürlich auch von Gewild und Geflügel bewohnt seyn. Das flache Land zeichnet sich durch besondere Arten so wenig als ein andres aus. Doch hatten ehemalige Jagdgesetze den guten Erfolg, dasz sich das Gewild und Geflügel vermeh- ren konnte, und dem Jäger zur Herbst= und Winterszeit ein nutzreiches Vergnügen gewährte. Des seligen Hr.Pfarrer SCHNEIDERS Geschichte der Entlebucher verdanken wir auch, wie so manche andere merkwürdige Kunde über das inte- ressante Entlebuch, die Kenntnisz der Beschaffenheit der Jägerey, des Wildprets und Geflügeis in jenem Lande. Folgendes ist das Wesentliche, was er darüber sagt. - Schädliche und uneszbare wilde Thiere, wie Bären, Wolfe, Liichse, sind ausge- rottet, und man wehrt ihnen leicht den Eingang. sof ted .w .5 „u ‚nlobmund ners kde ,aleesH ml sdfofew omst 1oaceb ger ,nomuergol [Tous fot 19b ni nıobne alte ,aebT9* 1953741795 99919310 ms deten ein .353*351f1940 ss8010 ne sion 19 bau „ nner r Messers A nov efedroH nob shat stuteet?? deen nlsi" avs TOÀ bay seueh 19b "us eb, ont ronizeärten mio e eee ei" .riiitoz tad dositel? sabra oextos [Hor bay ob e ode „er: befeenet® vos esejrD ten“ tee ni bti" ner gde vi"ul" reves? qəb at Tob ,e*or" et bay "T ue ets "I nov t4oiwe? mt frle*e ,briw mi 19b „een sob rennen eta ¿soba? ar Ib A bau € mv ged bie nonnstos oen ae tiutevA oit .tenicte rosters Bau OT Yue std meh cue 19fTTEÍo817 aettosemennioc baw netenioorte tat eebe fel vebarre? eretatettae ni totas baw tee ft as tel en nab al - .dolitdodtted dorlmeis -s{f9 seb dows etshnoss? ,n30$150 cəb 194534 metoi{tterfzoy Tante mov after elt bain ‚edoud Daun OF aid 02 neanmox ac(ferotee® sil . A nem ted autiesndorX mafot (Meri. aA - ‚aozänw edorew set eff bay ‚Lem? nentet e -udel[*s® nenaoız tob aome mob tofau mT19sUJ us ; „en foie mentolss „et rer Netten 19158017?151 10330 19b fal e?fOeDíosss!ori" seb nebrie? asb 1uta She?” tod eg et MI - .nesbaid us netenitudd mus bet zus 097 mob eren bay s[refíougeT sib bale eod gondubfae"T efelv os ase ten ‚bau! eat fest ef bau briweO aov dows doi (ti tea zeum toro tota tenfotos bas I síos!í*? eat .ayse fudowed „ue sorbas nie ele ies oe tet arabaorgeg nefys nob ortensrbsal oni le noto 19?f21 food eme tei Ned tau bfiwe? esd mote send statt biu Fetten Tus 1915 məd bay sanoi 391 971155» nogingisY amoiorztua nis flesotefailTW etdoidoesD dtn torretT. TI 1931 feo est oe sin ,iouse tia meNasin ev ted oudel?nd 19b - at sat 7 ebay? onibrimiren etobas efonen „te ended tob san ans sib ofs ad etaasest at efesifted Fan storrbiir eet ‚veranät Tob seg ,efoll*aece" art tet osbrierio? . be monet, ebrtiw sTedzeenu bas edolIbüfot - fte vader te -ensus bate sanot , enteo „ ernie otw ,oreidT .nsem3l" neh fotel nett $1427 "em bay , ses. „BSL efle? Seite 130. Seite 131. Die letzten Lüchse wurden vor etwa 80 Jahren im Schiipferberge gehetzt. - Eszbares, aber den Aeckern und Wiesen schädliches Wildpret, wie Hirschen und wilde Schweine, werden geschossen, aber der Ober- keit eingeliefert. Sie bezahlen dafür ein Schuszgeld, wie für die erstern ein Ludergeld. - Rehe, obwohl sie, als Hochgewild, zu schieszen verboten sind, verspürt man wenige. Die Gemsenjagd ist, beson- ders in den an Obwalden gränzenden Gebirgen, noch ziemlich gut. Man findet nur die groszere und bessere Art ; die sogenanten Gratthiere aber sind da nicht bekannt. - Die Haasen sind von zweyerley Art ; die gemeinen, von immer gleicher Farbe, und die Bergraasen. - Es hat auch wilde Katzen im Entlebuch, und hin und wieder noch eine gute Anzahl Marder. - Es giebt Füchse, und auch Brandfüchse, und unter diesen, aber selten, ganz schwarze. - Von kleinerm vierfüszigem Gewilde hat es in der Menge Eichhörnchen, Hermeline, und andere Wieseln. - In den mittlern Gegenden des Gsteigs (eines Gebirges) halten sich Dachse auf. Der Biber ist selten gefunden worden ; der Otter wird auch da öfter angetroffen. - Unter dem Geflügel giebt es allerley Arten der Eulen, und gröszere und kleinere Raubvögel, als Falken, Ha- bichte, Sperber, Raben, Krähen, Ael stern u.s.w. samt dem fürchterl ic ben, den Haasen, Jungen Schaafen, und wie man wissen will, sogar den Kindern schädlichen L&mmergeyer, der seine Beute nicht nur angreift, sondern eine Strecke weit durch die Luft trägt. - Eine Art von Dolen, die Rie- stern, Fluhriestern, oder Schneeriestern, sind dem Entlebuch sehr gemein, und kommen im Winter bis ins Thal herab, sie sind von ganz schwarzen Fe- dern, rothem Schnabel und gelben Füszen. Die Federn ihrer Flügel sind sehr gut zum Zeichnen und zur feinen Schrift. - Von gutem Federwild- pret hat das Entletuch den Auerhahn oder Stulz (Uro-Gallus) ¡das braune Urhuhn oder Gugel- huhn, den kleinen schwarzen Bergfasan, den Birkhahn, das Haselhuhn und das Steinhuhn, oder Schneebuhn (Lagopus) welches im Winter schneeweisz, im Sonner aber steinfarbig ist.Auf der Schrotten ist das Rothhuhn, oder die sogenannte Pernice gar nicht selten. Der fette, in seinen Federn sich brüstende Fluhespatz ist unter den + - mt spiert 03 awje Tov eben esdolt IT era mtioXo9A 19b toda ,estedseH - .istedes egredretqii io? h bay gedosTlH sie ,fotqbIIV codolfbádos d bg "a S b 21940 tob Tods nsceotoper nobtow „anlowmo? sbLiw KA ‚bfonsewto® min 7 0 nei ase oi? . del rate tied —— E Conde een =- „bloprsbuT nis azetets alt sit oir ` Io k baie T9fodt9* xoxeeitoe us ,bliwapioo! ele ‚sin E — fel bestacemed sid 581 4% zen trlgarev ‚nesriden nabnesnärs det se me get ni erab | 91930075 sth zur febni* Y fus fol melts 1923 seda exsiditerd nesmurenos 919 ; ITA ezngad bay mov baie desen sil - neien Moin sb bate ` redete ta tomm? mov Natione sib ; ah xeirovowt E By obliw dove ted al - .319586!51897 PT bau „ ta Sg ente Atom tbeil» Bau al* bau ‚Houdalta nl austeX DOS dove bay „ ee elt sein eX - gabru [fes3A eis a" „tee 19de ‚nsosib tatay bay , ee ben 27 I fiwso na EN matela gei - .astenton D „nk ren , nenten? Spas“ geb ni 29 tet l nobroneð @refstin det al - .mfosolT tet e bay sodoel dele ret {centideD menie) epieted sab " 19b ; 19brow mebayter eise fal todi? 190 . fue M | mob total - .1e]001fep ve 190993 ab fous bl» 19110 y | Es bag „e uA re 39f1^ vaizerteeeidnta Tes * and teg ele , fenivfurf eromiefX bay 919150172 ADMTEII Loa, meti, dede, 1941997 Hol“ dsa, deten ne” porum nob Ines neb 780 [iiw seeclw ten ote bau ,neteatos. otusT enies veh ,15q5»re*mál metol rb“ on gebai? — dorub flow aser +? ante ret ve „Miersas tun toia -eif elb elof nov Th enii - .f551j MuJ sib -eb brisa „ 193631199172? tebo ,stéfeeitdul? , rete E total? mi nemmok bau ee thee tu ELS des mov baie ete „deze? [mi" eat Md Br +: norel? medios bru Iefomio? wiies í E o mondot: ous $u p bate ei D? Teil metet s 214 -bfiwrebst dun aov - Mimmo mentos zus Ban slut? təbo adadreyA nob outs ta erb ted — +fepud vsho wund eerst sab; (eylied- 071) . neb ,nesz1319" mnosiendos deten geb adut ' T geint qid - — esb ndíedXxTi" "9201 mi gier (europe d | 1950 "uh, tat sifastalsfe ress Temno? mt , 2 92 $*nü31sagepos 91b tobo , dfof esb fei mr o3 :9b + aentes at ,offe! TOT . tee eld zen sortara ` "eb t Zei — obaoselzd "e, atobat Tw P? VEU NIE 5 W Ga SER kleinern Rergvogeln merkwürdig. Die Schnepfen ziehen zu ihrer Zeit in groszer Anzahl durch das Land, und brüten auch in diesen Gegenden. - Unter den Vogeln, die sich an zahntern Orten einfinden, sind das Rebhuhn, die Wachtel, der Krametsvozel und Reokholdervogel. Una terfTwal'd 1805. Seite 6C. Ausser dem wilden Geflügel, den GEV- Seite 61. SEN und MURMELTHIEREN, welche sich in der Bergkette vom BRISEN bis zum TITTLIS, an den Gränzen Uri's und Berns aufhalten, findet sich in den Bergen wenig Wildpret. Graubünden. —— 2 —— ër o qe o m 1806. Seite 22. 3 5. Produkte des Thierreichs. Viehzucht. Ein Land wie dieses, von welchem mehr,als die Hälfte aus Wilden und Alpen, unersteiglichen Felsen und ewigen Fisfluren besteht, kann es kaum an reicher Fortpflanzung mannigfaltiger Thierarten mangeln. Unter den RAUPTHIEREN, welchesich von Zeit zu Zeit in den Bergen zeigen,findet man den WOLF, den FUCHS und LUCHS, den gemeinen BAR (ursus gretos) auch den BRAUNEN und SCHWARZEN FAR ; der Braune, welchen man KR und 0 ideaa Te*seoTt 11 N ELI ya notats E A - .GebyeveO gelt at ¢ e emu enat | * 0931) matades na fole 91b teren get total i qet , [otor el^ wenns exh bate meba1*315 , fegovrot tom oo bau Lenore tome 5 i Zë 1 i a barro 457 — nom eos wë nd nob ,feplfted nobii mob tes toh mi mola odole ,MANPZIHTJXWMUM bay am mob ne ,BLTTTIT eid WAIM" mov offO9(pyt^ mi fola bal! asi we onto” bay e 170 nosso | feT1b f1" ziner repro” neb wm A dé > * .aebnaüduato ů——Um W 2 Bond -— Le 808 Ex gd. ete, qm sene iow "or — ei" bra! als d egal tale tageng Ata bay mett sur 939 (9 Lu gual aeo nyet , tte ,t nonirs bay ae meter m — — t SCH ge GER wow Mole *fofov , MAREE UAR ash rosal ` get nan tobi? nenen aed al thes us 2 ‘ . Lu ay er 2 r ur bay SHOUT ect KÉ bay! mus (009014 auezu b g aen rd "o ‘eb Ü Ge Seite 23. auch den Honigbür zu nennen pflegt,ist lüsterner nach Fleisch, grausamer und kühner, als der schwarze und gemeine,fürchtet auch selbst kaum den Wenschen. Im Winter liegen die Bären in ihren von den Bergwüldern bedeckten Höhlen. Im Frühjahr fressen sie das hervorkeimende Gras und Korn, und lauern dem Vieh auf in den Weiden. Beym hohen Sommer, wenn das Vieh in die Alpen treibt, ziehn sie sich in die Gepürge hinauf, um ihten Raub zu machen ; suchen im Herbst wieder die Thäler, bisder Winter sie in ihre Höhlen zurücktreibt. Gemeinlich gehn sie nur des Nachts auf ihre Streifziige aus. Auch sind sie häufiger jenseits der höchsten Alpen, im Veltlin und Bergell, als im Innern Fündens. Unter den NAGENDEN THIEREN ist auch das MURMELTHIER in den hohen Bergen, und der WEISSE HAASE (Lepus variabilis) nicht selten. Das MURMELTHIER wohnt hoch an den Süd- oder Westseiton der Berge, wo aller Baumwuchs schon zu gedeihn aufhört. Da findet man die Locher ihrer Hohlen zahlreich beysammen, welche sie im Frühling und Sommer verlassen, um Kräutern und Wurzeln nachzugehn, oder mit einander im warmen Sonnenstrahl zu spielen. Die Natur gab ihnen zum Schirm gegen Verfolgung keine andre Waffen, als Furchtsamkeit und ein scharfes Auge. Nie lagern sie sich an die Sonne, ohne auf einen Felsblock, oder andre Erhöhung Wacht auszustellen. So bald diese Gefahr erblickt, verkündet sie's durch einen Pfiff, dem die andern pfeifend ant- worten. Still flüchten sie dann. Aber der Jäger hat ihre Anzahl schlau errathen aus der Zahl der Pfiffe. Jede ihrer einsamen Hohlen, hat nur einen rohrenformigen Zugang, der sich nachher in der Form eines Y spaltet, 2-5 Klafter weit in den Berg, 1-2- Klafter tief unter die Erde geht, am Ende wieder erhebt, so dasz die Höhle, oder das Winterlager nur 3-4 Fusz unter der Oberfläche des Bodens ist. Da schlafen sie, so lange der toatefelf fel, "PT Nennen ux talar asb dova 195 uls Temi x ba; 191884873 dosis Hosen ' mund Sedlee doua Jarıdorit, enieness baw satewios ai net elb mensili 25 717 ml .mqetqoeTe'" gab sI .nerdoM as moese ae spe get mov asii : bau seat obasaloMrovret ert ete manner! stel dir? 7 nobis" qod al tus [ferV seh test bau zo? | eib al deit ert anew „Tommo? aedod r „Tuenti oyrineD sib m) fola olo mieis ,jdieT* aq ta : fed1e" mt nefoue ; fees us fus notti eu erdt al ete real Tebsid ,Te[l i" si» rebel" esb tun sie ados dol íniomso .f41e*hioltus zetdan ste bnie gen ege etUsTlovt*? eral Yun Ltda. 1 s te mt „eat aetedout teb wstisenet zastäugg -eaebal? tent mi efe ,.frepto'T bay - erb dour fel MAANI ETIDA geb zeit l qob baw ‚none? nado neb ai ANIH T Tamay „ast [98 faota (stlidelser Sigi) AMAA merr” bin aob ne food addon AWIHTIDMUN ssa edoywnue? ro [fe or ‚onto? qob a ese tobo ved eit sem febai?d ef . eee afiebes us goíos mk eie eto fer „nne v9 Zei Hes a [dol terdi = wrefulTX ^u ,nesessitev remmo? bau vat Apr * M mi teen lo fim tobo. aMiíexusdoses mtextuT bay des wire sid e tele us [dettensano? werten = d ' stage ented snus Lois rene strife? ays neadi i J ».$2uÀ estrados nie bau fleíseoffotUT ele , % ES . mente zue endo Sano? el^ ne Hole ein geseit oft ` ^H ."esi[efeusaus deer auto erbas zebo 10 feet T € "sia fobnuibitew ,fXolídT5 1 sasib bied os NA “tue basticta Mei e sit meb 13171 mente dorub |» tapa get tek aned ste a [1218 .39f10* "dee 19b [deS tet eue nentarto de tes (tesa eril fed |. menie tun feri neidot memesnte toral sbel . % riet al Teen debo tet ,naenuS asyimuotasidor — KSE, aet al es zone @-S ,fefilsqe Y eente mot P me ‚Iren sbiT eib totau tatt 1 - £ step ert tobo o eth semb os Adee tebolw aba? 6499 [13840 get tetay seu? Mt zur res test“ 1eb f o5 Se dee et .$el e on di Seite 24. Seite 25. ' m ' Winterfrost dauert, bis sie der Frühling weckt. Jm Juny bringen sie ihre Jungen zur Welt. - Das Fleisch des Murmelthiers wird von den Berg- bewohnern frisch und zerüuchert genossen. Eines wiegt 7 - 16 Pfund. Aus dem Felle werden Handschuhe gemacht. Des zerlasznen Fettes, wel- ches einem Oehle gleich ist, und auch bey heftiser Kälte nicht zerinnt, bedienen sich die Aelpler, als ein erweichendes, schmerzstillendes Mittel. Der WEISSE HAASE, kleiner als der gemeine, wird zuweilen bis 15 Pfund schwer gefunden, gleicht in seiner Form fast dem Caninchen mehr, als dem Haasen, und paart sich mehmals im Jahre. Er bewohnt die einsamsten Hohen der Gebirge, wo Bäume und Gesträuche nicht mehr wachsen, und läszt sich nur dann in die tiefern Alpen und zu den Heuställen der Hirten hinab, wenn der hohe Winterschnee ihn aus den Höhen vertreibt. Waffenlos, ist er dennoch unaufhörlich den Verfolgungen vierfüssiger Raubthiere, und der Raubvogel und des Menschen preisgegeben. Nur eine Gunst gewährte ihm dei watur. Sie färbt sein weisses Winterfell, wodurch es sich kaum vom Schnee unterscheidet, im Sommer braun und grau, wie die Felsen, welche er bewohnt, dasz er oft schwer zu erkennen ist. Jm Winter sucht er selten ein Obdach, sondern bleibt auf dem Schnee liegen, läszt sich auch wohl schuhhoch einschneien, und geht dann nicht eher, als den zweyten und dritten Tag hervor, wenn der Schnee hart zenug geworden, ihn zu tragen. Unter dem WILDPRET findet man in Bündens Bergwäldern den HIRSCH, das REH und das GEMSTHIER ; aber beyde erstre sind schon seltner worden, als das letztre, und der STEINBOCK (CERVUS IPEX) ist beynah gänzlich auszerottet. Ausser dem groszen, furchtbaren L - GEYER und gemeinen ADLER sieht man hier noch vierzehn Arten FLAKEN, acht verschiedne Arten vom EULEN-Geschlecht, eilf Arten RAABET, zwölf Arten WILDER GÁNSR und ENTEN, vier Arten WEVEN, neun Arten SCHNEPFEN, AUFRHÄHNT, RIRK- HASEL- SCHNEE- rothe und graue RERHÜHNER, u.s.w. dasz selten der Jager ohne Beute aus dem Gebürg heimkehrt. „en sal (dir 1955 ele eid „est 400% fal“ ier tus mernut ordt ele mesniro vaut at pre” geb noy briw eger tem seet dat le erg genlü .messones faTe4oudver bay moeit? arendowed ds bier effet mob evA boamg SL > " ois © -[ew eee genses tes eo] .[fübemen anutoetask resisted ved dour tau , tet dolo[s 9190 mente rero safe ,tolgareA oth fote as del bed ant tes de za es 15% l atesty eeboe [Litestemios ,Fëtagieierze nio enlemen "eb ele 79531 5[X* , NPAAT MOh^INT gent .mebmute» temice Eau" at eis wellewus bzir „Item nedsninsd net tert or mentee mi ele [a mi e ten den foie trseq bau „deere meb ele qet memo" netemzente eth tnfowsd TE ende adem tigin efoustteed bay seg ov sept Piaf nretel? eff af naet tun doie tseé{ bay nec oew 1 degit. neten Tot nelLäteue net us bru nega gd "neto! geb eun att eee de r edon qs nden Lot trend doonneb 16 tet eoim 9T „Iuleıtaer teb baw ,S191didusf 1srleeützeiv nerüusfot?reV neb "ne aM .nedererrler; wefeeme" sob tae [esowfurf d : 30181 si? .1u*sv Let wil éefrtwes jegud enis © . mov mum fale ee "owutow tee ant seele aise «JETA bru avewd "emer mi febisdooTeftU ; Yo ge sest ,Indowed 16 ele ‚nes Le T oib ciw- gester ze du retail” ei „sel wende nie us zes I messi sento? vet Tue fdisId naeh ostio nis K des bay „else ais dootdutos [tow four dote vent EL v 28217 bau defvews nob ele tede tdota ana 2 de ‚anhsowez sunos fref semo? Tot mier reren ERU . NAJET? ug adi er“ | enetalt ai aem tetab zapen Tt meb TefaU a? | web bau HEA esb- .E52RIS aeb ret fd gie d asii [98 nodos bate nere ebysd Tede ` ABZIHTOMAD CS apen (gr set Inu , esel eet ela, nebtow j .$8$fosetege dol ranks demved te. (XII PUVRSO) ob Hes d -FAAI aeredfüoru? „asse meh zesauk Moon seid ner dete SEMA aenlomes Fer me?TA sabsidoriev- fioe FAP netrA- arestet : 00 TRAMAS mefsA Vite des (doneDe E TUS mov KÉN vel“ mme bau an Sot netta rov. TON ` QMyvowMOR get quer UV" CASITA ` Eno ee a TARAN NETO A $ vet metis verb m. eum eget F 4 ed SNE eur Ed 240 qe bc i e Nicht minder reich sind auch die Strome und Bäche an Fischen, wiewohl deren Mannigfaltigkeit nicht der in groszen Flüssen gleichkommt. CHE, AALE, KARPFEN und LACHSE sind schon seltner, aber dagegen ist fast kein Bach, der nicht die zar- testen FORELLEN nährt. Seite 36. Von Raubthieren hort man in diesem Kanton nichts; selten wird ein WOLF oder ein GEYER geschossen. Auch die Ms verirren sich nur selten auf die schwyzerischen Berge; am meisten finden sich noch auf den Hohen zwischen dem Mutthathal, Glarus und Uri. A pop BR 5.8.1.1... 1808. Seite 20. Von REISSENDEN THIEREN war in den äl- tern Zeiten vornehmlich der BAR einheimisch; er ist aber, nebst den WOLFEN, seit ein Paar hundert Jahren völlig ausgerottet. Weit spät- her streifte noch der LUCHS; aber auch dieser ist ganz vertilget;so wie vom Wildpret die HIR- SCHEN und REHE. GEMSE sind heut zu Tage in den APPENZELLER-Gebirgen äusserst selten; so auch unter dem wilden Geflügel der AUER- HAHN, der sonst sich häufig fand. Da die Jagd ohne bestimmte gesetzliche Eirschr&nkungen, auf welche nachdrücklich gehalten wurde, jedem Land- manne frey stebt, so musz sich das Gewild im- mer mehr vermindern. bau enjt9”? eit tous Sete doler rebaim foin S teurts tenz taten noteb IY et e as 91538 ‚wur 2 tmmonotefo nessi fT meseotn al Teb 71a „Ton tes modos bate HOI bau WETTFAY MTAA -teg eth 50 ted derf ated fes? Hoi asseneb rede .friüm tano aches? „ e? 1086 í non meeslb al mam Jaod ae te "oV „de ottoa ` Rave ale tete Y - mie briw nstíse ¡esdoia | dele 11 rer eit AevA .392050/fo09» | me ;9»191 ens, ER eib tue nefies tua metosles meno’ seb due foon dolo mabak? setelien „LIU Bag euer [enient mob ¿8081 - {8 set al age VIARINT wre mov 2% lat ene tob HMollmienzov mattes mo? Tee" ate thee „AR web Jeden „Toog fe! te tias fleY .fefforeteus Sitte wide Hrobayd tel veselh dove rede ;nHOUI 79b toon eftiexte en -AIT alt fetqb[l" mov siw oe en fr ar? us juot bale Sewn .wran bag E zus tes Zertegeug nopriion-ATLITESTTITA geb al AU reb tei der mobLiw mob te au Move op beet sib eC „baed pltwid dols fence feb ‚MAN Que ,YepsoivtMon iE enor (steerer stmniterd sado -D mebet, , bin ne Leden dot (dolithdosn odo lew -mi b[lweD esb dole seut oe „ ee vert ennen .mrebalaozsev tiem TOM Seite 73. Seite 74. Gewild. Unter den in der Freyheit lebenden Thieren unsers Landes stehen oben an die schnell füszigen GENSE (GEMSTHIER) die Krone unsers Wild- prets, und die treue Bewohnerin unsrer Alpen. Diese &usserst lebhaften und schónen Geschopfe sind noch in ziemlicher Anzahl vorhanden. Nach St-Jacobs Tag ist es eigentlich erst erlaubt, solche zu schieszen. -- Aber !-- tim die Aus- rottung dieses herrlichen Vildpretes durch un- vorsichtige, unzeitige und gesetzwidrige Jagd zu verhüten, ist der Bergsatz zwischen dem kleinen und groszen Thal, FREY-Berg genannt, diesen Thieren als eine Art Asyl dagezen angewiesen, wo sie nur von St-Jacob vis St-Martin durch beeidigte Schützen (FREYBERG-Schiitzen) gejagt werden dürfen. Feyert ein Landmann in dieser Zeit Hochzeit, und halt bey der Obrigkeit drum an, so müszen ihm von den Freybergschützen zwey Gemsen, gegen Erlegung des Fells und des Fet- tes, zur Hochzeit geschossen werden. Jn den Jahren 1762 - 1768 fand man für zut, wegen starker Abnahme dieser Thiere den ganzen FREV- Berg zu bannen. Uebrigens ist ihre Jagd eine der gefahrlichsten, da sie sich oft vor der Verfol- zung auf die schrofsten Felsspitzen zurückzishen und von da in gewagten Sprüngen sich zu ret- tensuchen,die dem zu eifrizen Jaser selbst den Tod bringen kónnen. 1) 1) Die mit den Gemsen verwandten STEINBÖCKE sind gänzlich ausgerottet worden;und nur als Denkmäler von ihnen, und des Muths und der Geschicklichkeit ihrer Verfolger, zieren noch ih- re gewaltigen Horner die Gänge des Rathhau- ses in clarus. „% MT ETE e nn =. B- AS "WT ¥ TERM —————— 99 err 7 eld nebnedet leien? eb. ab net 2% ` mesise/lilemfos sib ne cedo Meets bebas] eeng d bt arsenu eno eth | WPA wo) MANO „eg A tetend aitendone® SIb bau ,efet eee “enönde bau 19ffTaddel faioesus east dos .nobmertrov [AesmA ie 1 * al dooa bale Ki , fous fre fere gol fasste e. ner edoosle $2 Sus elb vU --! ted: „ us adsfoe -nu dotuh setetTqb[í1T nt eeesib n3uf$fo1 us bsal eplgbiwstese» bay-epitiosnay ,epiincterov neato ti meh nefosins ste geb tei ,astidiov qeoslt ,fa31e19$ niet. ‚ten? dose bau ‚nseeiwsrne asrozesb [eA 724 enis els sersidT . Moreh 31f11-1^ sio OdoOsL-f? nov tun sie ow 2 taston (nosztijdoD-ORWTVNEV) aostiito? efgibiesd iter seseib at anertae ate Steve? geri nebrem WW eut $iexxi1dO Teb ved tir inu ,jloxiooE ' ews nesfUdíceriedves" get mov mrii ne sein os. er esb bau s[IeT eet sauge iA nogen ,neomed | be neb at netzen noveofarez fiexíooH zus ‚ent | negew „Sur Ti" nem bue? OTL - Sarl ner eL un mosary net ereinT Teselb endendA en ente bast ord! tei enstizdeU nenied us pren "(otra Y qob 10% e toie sie eb ‚nustenel inter oct géi neteisteiitus sesticeer fe" ae*e Soie eit Yue zung Gi -fet ur doit nera rg” de ene mi at mov. hau z E: neb eee reget neririie us meb ett ene net yt (f genden aesni1d Zei L d E E d nm , 1 ` vi Er í , — — Á — sommer rame pec A" met thm eit * eig tun tau mebtow jejfoseneur det taz bale Kee ret baw ese geb bou nenii nov 16 et deen meseis es tene veri engel ro ES ds "—9 vob EN sentol meriti "Ja LE: T Seite 75. Seite 76. HAASEN giebt es auch; aber wenige, und auch diese werden stark verfolgt; die weissen, die im Winter ganz schneeweisz werden, sind kleiner. FÜCHSE, DACHSEN, MARDER, WIESEL und EICHHÖRNCHEN bevólkern ebenfalls unsre Walder. Hin und wieder zeigen sich auch wilde KATZEN. LÜCHSE, WOLFE und PÄREN 1) sind äusserst selten, ausgenommen wenn sich etwa einmal eines dieser Thiere von den benachbarten B NER-Bergen in unsre Alpen verläuft. - CHSE werden meistens auf dem S001,-Stock einen Vorsprunge des FÄSSIS gefangen. FISCH- OTTERN fängt man bisweilen im untern Theile des Landes in der LINTEH. Die ALPEMXAUSE und MURMELTHIERE machen dann unser zweytes vaterländisches Wildpret aus, werden fleissig, theils durch Graben, theils auf andre Weise gefangen, und gewohnlich gerüuchert zegessen, dem Liebhaber eine herrliche Leckerbisse; dem Jüger sind sie über- diesz mit Fett und Fell noch ersprieszlich. 1) Die guten Báren ! Wie manchem mag's auf ihre Rechnung schon gut geschmeckt haben ! Geflügel. Unter dem zahmen Federvieh bemerkt man wenige ENTEN ; GANSE gar keine, oder doch nur solche, die zur Mastung auswarts her ver- schrieben worden sind. An eszbarem Vogelwild- pret besitzen wir Auerhähne und Schildhähne, Haselhühner, Steinhühner, Bernisen, Ringam- sein, Drosseln und Schepfen. - Die kleinern zum Theil unschädlichen Vogel, das lustige Volk- chen der Wálder, die ersten frohen Boten des jungen Lenzes, sind in keiner groszen Menge mehr vorhanden, und fangen hie und da an ganz selten zu werden, da sie aus Mangel an geho- Ma » ae | E M a p 7 1 -4- | Move bag „epider ade ¡fons es get; TEE ot elt nete ett ze lehne at mebrew scolb „ende Dx baje obren wessen Snes retail? mg AYOAAN QEWBHOAC 3000€ oonu effetnecs mextowea WNHCURÜMEDIN baw et tin wé: dele naptes Tebom. bau H eben bale (Lt RÄT tay voe (amie, aer eves dole anew gemmonezeus ‘net lee none E neftr^*ormed met now rel? aeveit esnio femnis d „Nos ger neq/A OTERU al gere- AEN E 100% THOR meb Yue oveteten deter HHO 20917 nene des PIDÄT eet nine mate elites? Messe mi neilewal* nem Zeng" "gro n . rr gët af eetze/i cet l ERT: IMA tay NhUfwtTS3A ela l gel en ae ten eciVews Teeny noeb deen gea e(tevt+ ,pleetett nebrer ‚nur fetgbiit Lau ,nopnetes ocio? ortas Tus viet mede bed meb ,ceccerep Tasen kg Molins owes 2001 ele kale ekt met :eeeldted oes edoilater! onje get tasker Noon. Iten bay ff pend zeelt tue 8 medonem et" ! — notie otf (r rs fücemicees Zug aod oe n emi nen dasemed Heivraber nendes meb asta de neet veto enten arr gank ; TATKI exines — rey aen efTÉweus rauer ws. eit. ,edeloe Tun -b et tegen mersdses ah tale mebron "wo d tn /*brido? bau enden qiw nesflre" ser -mepai® .neslnte?7 eng gnierg "emis: mente lx sid - .me*qemo? baw iere ent lee eV Set erb , tegen nedei rbidosmu tied" mus set astos apor? nesere okt get Lef 10b mere en dess Teniel ni bale ,oermed negnul | nes ae sb tow eld nexne? bay ‚netnansor "nem er m 1 sur ole ab eo ege PER: y T T ky o ; Seite 77. Seite 17. = 10 4 riger Jagdpolizey von jedem, dem es einfällt, weggeschossen werden. Die Nachtigallen zu- mal scheinen unser Klima nicht zu vertrazen; wenigstens hort man keine, obwohl unsre Leute dergleichen bemerkt zu haben glauben. Unter den Raubvogeln bemerken wir den Stein- adler und den Làmmergeyer, beyde den auf den Alpen gebornen jungen Lämmchen gefährlich; ferner den Weihe und den Hühnerdieb, den Uhu oder die Ohreule, die gemeine Eule, das Kautz- chen, Fischreiher als Seltenheit, auch Rohr- dommeln. Von Amphibien bemerken wir hier die Rinzel- Natter, und die gemeine Schlange (Coluber berus). Fische. Schmac hafte Fische aller Art liefern uns der WALLEN-See, so wie einige Bergseen; ferner die LINTH, so wie viele Páche und Quellen. Im WALLEN-See fängt man vorzüglich Barsche, Weiszfische, Hechte, vorellen und Lächse, letztere ziemlich beträchtlich. Die Bergseen liefern mei- stens nur Goldforellen. den KLÜNTHALER-See ausgenommen, den, zum groszen Schaden der Forellen, der Zufall oder Bosheit mit Hechten bevolkerte. Lächse, Hechte, Groppen und Forel- len finden sich in der LINTH ; die beyden letz- tern vorzüglich auch in den vielen Bächen und schonen Quellen. «d ei GA bu Tg. 1810. Die SEEN des C. FREYBURG sind: 1. Der NEUSCHATELER-See, von den Frey- burgern auch der STÄFFIS-See (Lac d'Esta- vayer). Dieser See bespühlt die Ufer des Cantons von CHEYRES bis zu &usserst an VUILLY, Gefährlich ist er wegen der Wind- „Sate ep ‚mobet, nov ves tegel zent: ) -UX ne Gen Heit’ netzen meseni vası ze» UR ;etea fX^*w US froin sei” 4650 enkeier [sm ejus I eedu enge anten nem Stem ens ez uss dëi modus netet us titemed medcreísteb 4 -mle*? nob tiw netom? ni[stovdfubsR neb 1940 | neh Tua Neb ebxed ,30v5:592mTÀT feb bnu erte i ¿dol mires netos. normul genee: neq lA : uU neb adelbrendo H web bay satten nob Tonta? -*fu£X est elu? enlemer sib .efü&THO elt abo - 140% Mops .Jisice*[e"^ ele z lender ‚nedo „a lob - [osmiñi elt gein rin o Znzmg melididonA aoV .(euxed sedufed) epne(to® enismeg bib bac ,seffaU ‚2dzeit tol eau mre?elt $14 recto ensel? ettem osmio? TENTS? ¡noreyre” eninie eiw oe ,008-UA LIA? mI „de tene tnu efor? „ev ele ce ,HTETI elb a "*tilirisTov atm Ja? e- a etetsiel een bau asíleror „eden „eee le - lem 3 EE gere eit .Mocllficóii$8d doiimeis Hm get .metfetotb roo Tum enste uc e HH nmesoot» mus net ‚nemmonspaus nes deen fim toreo” wobo [fetus seh ‚neLlero? -IetoV bau meg310*0 , eden „fes, .efrexioved ` Set nebyed ett ; gtt vei mi foie nebnt ref |. bay nerob? ge tei det at Now doilpistov me? - metteuf nenorfos OK TEA Ss mm mmm rr mg oa ge we Wat: :bnte DAUSYYPT „DO geb (NND eit .Xe4T ned ger ,ce^.ampTAU*BURYE zed . -&!tW'b var) S- ITA" qob fous ne seb tott sib Ee? eet reset? „[Tevev ne Zezegeug us el IEVEHD geg — - tal get nogo» 19 fel forsitio .V.TIUV stosze, dia sich oft ganz unversehens darauf er- heben. Er ist sehr fischreich, und besonders we- gen seinen schonen Alraupen )Lottes) und Palees berühmt; die letztern schickt man in Fäszchen gesalzen ins Ausland. Er flieszt in die ZIEL (Tiéle) ab, die ihn mit dem BIELER-See ver- einigt. Seine Ufer sind kalkartig, und gestatten an mehrern Stellen keine Landung. 2. Der MURTNER-See, der sich von YIWLIS- BURG bis zum groszen Morast bey RIS (Anet) erstreckt. Derselbe hat 5 Stunden im Umfang. Die BROYE flieszt durch denselben , und verei- Seite 18. nigt ihn mit dem NEUSCHATELER-See. Die Fahrt darauf ist eben so sicher als angenehm, und überall kann man landen. Er ist sehr fischreich. (Die vornehmsten Gat- tungen der beyden genannten Seen sind: Der Salu (Silurus glanis) ; der Hecht, die Forelle, l'Ombre Chevalier (See-Perdrix), der Barsch, (Perca fluviatilis) der Platton, die Karpfe, die Alraupe, die Palee, die Ferra (Salmo lavaretus), die Esche (Ombre) , ie Schleye, die Barbe, der Aal u.s.f. Tis TA O di n. 1812. Seite 24. Wilde, nützliche und schadliche Thiere sind sehr häufig. Von Gemsen trift man in den steilen Ge- birgen von LEVENTINA, BLENIO, RIVIERA, VALLEMAGGIA, VERZASCA und RELLIN- ZONA viele und grosze Heerden an. Die Jazd auf sie wird nicht stark betrieben. Von Steinbocken weiszt man gar nichts. Die Püren sind, leider ! noch zahlreich ; es sind der grosze Alpenbar und der Obstbàr vorhanden. Man erschieszt von den erstern von unglaublicher Grósze. Der letztere wagt sich manchmal bis in die Weinberge herab. Es lászt sich nicht vorstellen, was er, wührend einer eirzigen Nacht, an Trauben und Reben zer- de Yupreh snedeetevay suey 710 dele "- 9550360 -es ezebnosed bau ¿Aolerdori?d tifos Jel 4X. .medon" ; ves tat bay (eeffol ne quer IA denen E neg noir ze at aem ele, ovetstel el^ :imrfires CVMIS olb mt seer? 1% .taelevA emi ass 2995 -en SeB-ARTHIS mot t$ mil eth „de (sr9iT) nestteteon baw een tate getu enter „Stake „Fat und enio n een dae a -e mov foie qst .ceDeBENTRUM set .S (Jena) Pig vod testo! desserts mus eid DRUM .sastaU mi nebnuf? ^ sed ces ed . tacersete lerer bag , medlseneb out 8611 Sgr eid id ,esh-8ps "TRUNK met fim afi Inia d adenezne ele terole ce mede fei t 7284 7 ; . nebas! nam anel [leredi Baw -*t0 nedjemieatoy sii" .cfolerfoet? ries tet TT 390 :baie nes” as aebxed 19b noyant .SíieroT otb ‚Irost «cf ; (ele ts enturi?) ule? ‚Noete? vet 451218785 ) velleved> do! eit “er quer Sit notte fg (skti?klvr!*? zoreT) ‚(euterrvet om{r®) eave? oft ,eefet eib ‚saueriä OCTET eth verde“ elt, | iar LLLI IS otb i LE u [8A 79b wean. E "7... —— t —ͤ—ũ—6—— m ES — 818 ECC bale eteld?T edoiíblidos bau edertsfUm ett -eD ne fiese nob al sem 11133 neemet mov I us ‚AARIVIR ora „ren nor deze eNIJIINS toy ADPASSEV ,AIDDAWELLIAV - bet off „nme nobros 636075 bay efeiv AKOS nexoyónio32 meV .nedelited x1 ¢doin bein ole KI (^. f eblel „bnie gert ei? .etdoin ton nem Selen t av mm essor» tet tole ee ; gelen des geen deb nov Seel eee mel ‚nsbnadeov 1BdfadO get ` e1ej$sfe| re? „ese zel fes gan nov. nas gene „deten egredmieW elt at sid lemionem dole fnew ted ‚70 erg dete teren sola dete ses el . 2768 nede? tnu aedumit aa dic nopia ty tenie y s Seite 25. storen kann. Unter dem Vieh richten beyde, alle | Jahre, groszen Schaden an. Man ist sogar bis- i weilen gezwungen eine Alp, in deren Nähe sich unzugängliche Schlupfwinkel befinden, ganz zu verlassen. Oefters fallen sie das Vieh ihrer drey und vier an. Alle Jahre erschieszt man einigs ; allein die erstaunlichen Reisen, die sie, zumal bergauf, in einer einzigen Nacht machen, die Beschwerden der Jagd auf sie, die allzugrosze Ausdehnung und die zu zahlreichen und unzu- zünglichen Abgründe dieser Bergkette, machen, dasz man sie nie wird ganz ausrotten konnen. Sonst sind die Einwohner frech und oft tollkihn genug, es mit ihnen aufzunehmen, und, besonders ihnen die Jungen zu rauben. Für die Erlegunz, oder den Fang eines Bären erhält man von der Regierung 50 Mailänder-Lire. Das Fleisch des Baren wird sehr gerne geessen. Die Wolfe haben sich, seit der Revolution, wiederum vermehrt, da sie vorher in mehrern Gegenden ganz ausgerottet waren. Der Erleger oder Jager eines Wolfes erhalt 30 Lire. Noch zahlreicher sind die Adler und Jochgeyer. Man kommt selten dazu, sie zu erschieszen. Häu- Seite 2€. figer geschieht es, dasz die jungen Hirten, die im Klettern eine ganz sonderbare Kühnheit und Ge- schicklichkeit besitzen, ihnen die Eyer, oder die Jungen wegstehlen. Für jedes Stück ziebt die Regierung 3 L. Dasz die:Fischottern in Menge vorhanden sind, scheint der Klarheit der Flüsse zugeschrieben werden zu müszen. Man fängt sie nur in Fuchs- eisen. Es giebt einige, die bis 16 schwere Pfund wiegen. Im Sommer schlágt man mehrere in den Veinzürten todt. Sie sind sehr gierig nach Trauben. Auch Dachse fangt man viele. Man findet Hunds- und Schwein-Dachse. Die Eisen, der Rauch- und die kleinen Dachshünde werden wider sie nicht gebraucht; man jagt sie einzig mit groszen aschgrauen Hunden, die des Nachts dem Wilde nachspúren, es anpacken, und dem Jüger Zeit geben, mit einer eizens dazu verfertigten Gabel e Sj e elie ,ebvod neitdeta gett meh weint ned me10*e -etd tence tet neY at nebedo? gegen ‚orte foie ek nereb ni 4 entegesnugsez ro ier us saen nata idos Icxviw" quito? erc? Isnürusmu vest terdi delV ert cle melted egptäen noemer Tee ; eninte mem $scoldorso sanert SIA at siy bay femus ‚sin elt ,neeieh dete nus ene sib nlellr eth . entered fee” delle tenio ni jJ uspred escorpusife eth ‚sie tus Beal Teb nebiowttoof Usa tay geek en des ws i bau sauntebewA „eden ,ej1fex$»197 1e504b nb d ne ‘ol fonds .mennöoX nestoreue sreg- A ein sie ase seab ndisrfof Mo taw oet? Tendonnit eth tnie teno? evehnoeed ,Enu ,nswdenestus nend: tin es , „deze iA oib whe aeg us mepnut eit — qob nov nem fade dend eenie par? ach Tebo rr ene bete es Sater 1e briw noris „not sufovef seb tise Hole neden e*TI[oT elf enen ni redrow ele eb ,1aremtov muxebolv 10% fi 190 deres jejfosezneur snes deiner eb „% OE same estío" cenie tenet robo .3evertisot bay ve[bA eit bris 10 le fas dook -ulll .mezeolttete us ele „et aser [se fasol ark mi eit ,qefTIU nepaut, eib seeb re tdeidoses tert? -60 bow Stein etedretnce snra ents messe eit tebe ae? eft mat ,nestieed ?lexdol [ávidos eit cel Jobe aebet "UT .neldtetegew nepnul TEST DT! stale mebnetftov exme¥ al naeffodosi? sit sest pegelsieresuz emaDIT get fletisl® ret tnierce -adouT ni tun ole Zenn neY deres ys nohrer taut? erowfos SI ct? oib ,eptaie Scale ef .nesle nl eren nam Indios termo” «Il „neden foer tie tree brie si? ter netriente® get nedurt™ tebai? aen .elelt men en"? cafes” Tou seb ,noalT sit „serfesf-niento? Fer -gtaup Tobie nebrer eta e ef meniery ett bay -e, nessoj* fit sisnio elo fost nem ¡idouerdoz Sots ele et id vet efte)! seb eit moba! newetstoee den ver mol bay .nexosqas co ,nerigedos: fodad esse ien useh eneste rente fim oder Er efie Seite 27. Seite 31. e DE herbey zu eilen, und es wührend dem Kampfe zu durchboren. So sehr sonst dieses Wild den Feldern, den Trauben und den Kastanien schädlich ist, so ist es die Jagd den Feldern nicht minder, und der Anlasz zu vielen Schlagereyen. Von Wildschweinen, Hirschen und Rehen ist keine Spur. Der rothe Fuchs ist in Menge da. Die Haasen, sowohl weisse als gemeine Haasen, sind überhaupt im ganzen Cantone, in einigen Distrikten aber überaus zahlreich vorhanden. Eine Eizenthümlichkeit der mehresten Gegenden des Cantons TICINO, ist die Menge des Wild- geflügels. Nur allein die Auerhähne und Schnee- hühner sind etwas selten. Die erstern werden deswegen sehr tneuer bezahlt, und zwar bis 6 Laubthaler das Stück. In Mailand gelten sie oft noch einmal so viel, und werden für ein non plus ultra der Leckerbisse gehalten. Die Fasanen, Pernisen, Rebhühner, Schnepfen, Wachteln, deren man alle Jahre mehrere Tausend fangt, sind merklich groszer, als jenseits der Alpen. Waren die wohlhablichen Einwohner nach diesem Gewilde nicht allzu gierig, es würde ein namhaftes Geld ins Land ziehen. 1814. Der ganze See ist sehr fischreich. Der genaue ESCHER in seiner schon angeführten Beschreibung desselben S. 111 - 130, zählt ihrer über 30 Arten, nennt bey jeder die rechte Zeit und die gewöhn- lichste Weise sie zu fangen, und preist je die beszten, rach Stands Gebühr, wie ein &chter - Fre etc me? met tert ee tau „nefte vs vetted meb bit eseelt senos deg OB -umsrodtorub ys sol hitos ge lar ter get tay gert neb et [et ‚wetnim tioin ariete? neh tral ett se del ce , tet «Mevyeteniito? gefelv us ses fal Teb bay tel 3e"of bau nefoerti™ menbewfoat sit mov "uq" entes E ener al Sek ou? entot et. nocere eniomer efe oralen (Mowose , terre” el nopinis ni ,esofae® meshed mi Iruetseti tole „metnetgor geen fh eurtedi: tede ncfxiTtelo nebnezel ae geen den vel flexdobleirnfczeri" omia -IP oob orae" eit tek ,OWIDIT enotned eet -eono tay eatíüdssuA eit steife au .e lexi iter mebien azetete eiT met lee sento trie venid 3 el gees bay „Lieseg TOuen* ros nezewaok Noe ele sef[eg bella SI .3003? ext te letiddued eulq nor nie 11% nebrew bay ,Ieiv oe ere doon dase 010 e eg esse ee tob e1tiv meqeb .nfetdos? .net*qsatoD ent de „ter karte baie „ ans berne" een den erdel elfo nem Nerf .neqfÀ re? etlemnol els „% dob nen sbiiwen meselt dora Tendownbu nodo! 1fedidon ett bref eetärgerg ate oi es ,siTeir usile tdoin e .nofels baad ent ` 4 e-on 7 a mm oo oo HEH eurnep 190 oller tee“ wee fel eer ene 100 snudisstose” netadite mofoe tenliee mi andes ¿Mer A OF ted” vel $f1 MES OP! = ffr .® nedleveet -atvwes ett bau tleS efüceT ett obet, ved janen cit e! fetere ta „gere us ele sete? efedol' Te*ol ate ete „über sbast^ rom ,netseed ."* efle? Seite 32. = $4. e Gastriker der guten Vorwelt. Den kleinen Häs- ling setzt er (wie es oft den Kleinen gebührt!) oben an. Dann die (nicht selten 30 Pf. schwere) Forelle, und die kleinere, noch trefflichere, Nie- derwäszlerin dieses Namens; die ihre Brut so gut bewahrenden Lächse, die als Sälmlinge nach dem Ozean reisen, und oft als 50. Pf. schwere Salmen wieder kommen; die gesunden Rotelen, die noch gesundern Aeschen, die listigen Karpfen mit dem zarten Zünglein, die fetten Barben mit dem leckern Mäulchen - zugleich aber auch mit dem lebensgefahrlichen Rogen; die Treuschen (versteht sich vor dem Laich) mit ihrer kostbaren Leber, übrigens räubrische Gesellen, die einan- der (wie die Menschen selbst fressen 1) ; den 1) CYSAT erzählt davon, als Augenzeuge, ein lustizes Beyspiel, wie folgt: "Als ich 1648. zu STER im AARGAU" (nicht alle Kriegs- zeschichten sind so gut gewährleistet, wie diese) "etliche Treuschen in einen Brunnen getnan, und solchermaszen versorgst, dasz keine hinaus kommen konnte, hab ich doch von Taz zu Tag verspühret, dasz sie an der Zahl abgenommen, deszwegen argewohnet, als ob sie mir sonsten enttrazen wurden, Darumben auf einen Frey- tag der Magd befohlen, einen Theil Treuschen aus dem Troz zu nemmen, weilen sie ohne disz hinweg kämind: Als nun die Magd solche he- rausz schopfen wollen, hat sie mich selbsten zu dem Brurnen erforderet, darinn ich mit Ver- wunderung den Dieben, ja eine Treusche, ge- sehen, welche zwey Schwánz, namentlich einen vorwärts, den andern hinterwärts, und doch nur einen Kopf hatte; fuhre eine Weil hinder- sich, und eine Weil fürsich, dasz dann sehr wun- derlich zu sehen: es hatte aber eine Treusch die andere bey dem Kopf erdappt, welche nicht viel kleiner als sie, und den Kopf allbereit in sich geschluckt, und anzefangen abzutäuen, wie solche räubige Tische zu thun pflegen; darbey ich gesehen, dasz diese, wegen ihrer zroszen Frässigkeit dem eignen Geschlecht nicht ver- schohnen." f " | Seite 33. Seite 38. Seite 39. SEE Groppen, den Aal u.s.f.u.f. Abgebildet nach der Natur finden sich alle diese Fischgeschlechter auf zwey von M. SZLI 1709. in Oel ge- malten groszen Tafeln, die auf dem Rathhause aufbewahrt sind;und nach denselben in Kupfer geatzt, von J. SIMMLER. 1815. VI. Naturzeschichte. Eine allgemeine Uebersicht genügt für einen Versuch, welcher nicht weitschichtiger als der unsrige ist. Diejenigen unserer Leser, welche mehr wissen sollen, müssen zu den Schriften unserer Naturforscher ihre Zuflucht nehmen, deren Namen und Arbeiten bekannt genug sind. A. Thierreich. 1. VIERFÜSZIGE THIERE. Der XK. WAAT hat und nahrt, mit etwa vier oder fünf Aus- nahmen, alle Haus- und wilden Thiere, gleich der übrigen SCHWEITZ. Indessen wollen wir doch die minder gewöhnlichen Arten namentlich anze igen: Le LYNX, ou LOUP CERVIER (FELIS LYNX der Luchs), erscheint bisweilen in unsern Alpen, und richtet unter den Heerden grosze Verwüstungen an. L'HERVINE, ou ROSSELET (MUSTELA HER- MINBA, das grosze Wiesel), wohnt in der Nachbarschaft unserer Gletscher. La TAUPE BLANCHE (TALPA ALRA, der euro- päische Maulwurf, weisse Varietät), findet sich in den Gegenden um LAUSANNE. Le LIEVRE RLANC (LEPUS ALPINUS, der Al- penhase), wird in den Alpenthälern des PAYS D'EN HAUT und der ORMONS gejast. Le RIEVRE (CASTOR FIBRER, der Biber). Vor ungefähr 20. Jahren hat man ein Paar i a g í D J} 2 TUM s me i E 2 i Norn *ebtidogdA dd .n s retdoeldosentoelt ecelh effe Wi ees [90 mi .qQO"I I 4M mov yous Yue or be Leg met “ir el^ "rete Nestor vedien —— vetqu ni ge tendet dosa bnd tate J1dewedius ` „mute QU nov tatios -.meqaoto mbr tute” 39b Ge Az 2 „ A A 4 un Ben —— — 2 =.. À > eat j nente 77 —Ó Ad ERA ent 19b sie reyitdcinoetion ddein rote ter ebene i efoler ‚Teest dep rd tete te N „Sei nene " ae mimte get ys novela ne tos mecclw iem I memmten TOS — sedvero% utei TOTONU Fale ` zung $anexed Sëch bay near" 7 js | EU Dm d Eë TAM mer gien EEN pr AB 3 | eat dal} meto zer ande tin fiiio bay faf ZS de tg stedt ast flu bag een site ‚nonden — ais mellow nveesbal. „Frede nen laaf zob Ka Musas "n — aetaizs sib doob ` * pes eas S y Kw y ) perreo” "AUOT vo mn et ^ mesnu ni nett pin dy Zi odoere (edou! veh — i senate: neben asb zesau estol r. ES Odd DE n l - «he Mapu tente” ` apa Rt PR qob si Zeg ,( oet AILIN . 10 90 oeras dok : - 20106 vet % AFIAT) m DEM Seal“ 3 * | Ly) Ka eent este ET | "es nie vi | Seite 40. we derselben geschossen, die sich an den Quellen der TOURNERESSE im Thal ETIVATZ ge- lagert hatten. La MARMOTTE (MUS MARMOTTA, das Mur- melthier).Man findet kleine Gesellschaften in dem kurzen Grase am Fusze der DIABLE- RETS und des SEX ROUGE. Le MUSCARDIN (MUS AVELLANARIUS, die kleine Haselmaus), nistet in den Hecken am GEN- FER-SER. , Le LOIR (SCIURUS GLIS, MYOXUS GLIS, der Siebenschläfer). Van findet ihn bey AIGLE und BEX. Le SANGLIER (SUS APER, das wilde Sehwein) mehrt sich in den Wäldern am Fusze des JURA. Le CHAMOIS (CAPRA (ANTELOPE) RUPICAPRA, die Gemse), nistet in den Alpenfelsen der Distrikte des PAYS D'EN HAUT, AIGLE und VEVEY. Le CHEVREUIL (CERVUS CAPREOLUS, das Reh) wohnt in den Phalern des JURA, und am Fusze dieser Bergkette. Le BOUQUETIN (CAPRA JREX, der Steinbock). Zu Anfange des verstrichnen Jahrhun- derts traf man noch einige dergleichen in den Gletschern der Oops und REX an; gegenwürtig finden sich keine mehr am Canton. Jm PAYS D'EN HAUT zog man bisweilen Bastarde von Viddern und Ziegen, oder von Gemsen und Ziegen. Sie pflanzen sich aber nicht fort. 2. VÖGEL. Der Kanton hat die meisten Arten, welche die gemüszigten Regionen von Eutopa bewohnen; und zwar ginige von den seltenern. Was aber die WAATLANDISCHE Vogelkunde anziehend machen mag, sind die nordischen und südlichen Zugvogel, von welchen jene einen mil- dern Winter, diese einen minder heissen Som- mer hier finden. Ein Sechszig der seltensten, von fremden und eingebornen, sind folgende: de tec neb na Nole eit 12 ned leere eee fer? mi qet "aorta Ae: sf Tun seb ,AT"TOWEANM SUM) SPTOWRAY oJ nestatoel(feseD eaten febsl? ae, (1917? ion ein set oseu? me 05610 estu met al l . Stop XIS eeb bay PTF snie E sib ,SUIFSAMATTEVA 2 PICAR UY er mär me nexos! et ni se eln (eber (eseh ) = „o- RN get ‚21.0 RUXOYM „ere BURUI^") AIOT eJ. TDIA ved ntl febalt ne" .(eetsl(loene ell ‚rar Fan (nieegen etii» ert „ASTA PU?) AZIJOHAR eJ teh eseu? mr rett zeb ai dolo Jiem |. .ARTAOITUS (S3OJETMA) go) RIOVAMÜ ei 19b aee te dent aeb nl fetela ‚„(onmet ebb GIOIA , TUAW NRO PYAT eet oe$3711351T j bas (def ert ,PUMSATAD PUTREO) JIUSPYNHO eJ mr bay Aën eet ae t neb ni faden „tene zussit ossuT .l'Xxoodsle*t? set YATT AMTAD) vITSUCUOS oJ -nuttet semfolsterey eet ena uS netolelareb mie *oon nem der? e tet bay we? ester nob at Sale Nate nehmt? vrbtTüwmneten ¡ne "Sg ‚nosnel me THEM settewetd nem pos War ARO rg el nov tebo ,mepetS bay debt“ aer et e sede foie messe[?g ef? .nezeiS baw menmen i . 310% ¿Hola ‚meseA mefelem elt tet de me aen pg .S oe nov „ole netpiseimes eth edoler ens ster nob nov epiabe ews tay ;xenifowed ebayitezoY OR ETAAT elt Tede eat bow nedecibios sib bale ‚nem gedcem basde sa -iim mente enet, aedolew now , tesa tee -mo^? neerle* TeLalm gene seeit setni? met Qmefenef ise tet rise gif fetal Tel ser : tage: fo“ baie va, o B bau cebmet? nov Seite 43. Seite 42. 3 VAUTOUR BARPU (GYPAETOS RARBATUS, gewöhn - lich: Der Lämmergeyer), dergleichen man in den Alpen des PAYS D'EN HAUT vor 25. J. einige geschossen hat. AIGLE COMMUN, ou DO (AQUILA FULVA, Goldadler). In den AIGLER-Alpen, und dem JURA. . PETIT AIGLE TACHETÉ (AQUILA NÆ VIA, Schrey- adler), bey VEVAI geschossen. ORFRAYE, ou GRAND-AIGLE DE MER (AQUILA LEUCOCEPHALA, Beinbrecher, groszer Meeradler). VIDI, MOUDON. AIGLE à DOIGTS COURTS, ou JEAN LE BLANC (AQUILA BRACHYDACTYLA, kurzzehiger Adler). LAU- SANNE, JURA, AIGLE-Distrikt. BALBUZARD (AQUILA HALIAETUS, Fischadler). Küste des GENFER-Sees. Moräste von VILLENEUVE. MILAN NOIR (FALCO FUSCO-ATER, schwarz- braune Gabelweihe). AVENCHES. BUSE GANTEE (FALCO LAGOPUS, rauhbeini- ger Falke). Alpen von AIGLE, ORON. SOUSBUSE, ou OISEAU de St.MARTIN (FALCO CYANEUS, Blauflake). Alpen des PAYS D'EN HAUT. FAUCON PASSAGER (FALCO PEREGRINUS, Wanderfalke). Yanfángt dergleichen in den zur Bulenjagd eingerichteten Garnen, zwi- schen MOUDON und LUCENS. HOBERAU à PIEDS ROUX (FALCO RUFIPES, rothbeiniger Falke). Alpen von CHATEAU D'OEX. PETIT DUC (STRIX SCOPS, kleinste Ohreneule). Felsen von LA SARRAZ und Ufer der RHONE. EFFRAYE (STRIX FLAMMEA, Schleyereule). Einige Kirchen. Schlosser WUFFLENS und CHILLON. CORACIAS, ou SONNEUR (CORVUS GRACULUS, Alpdohle). Alpen von AIGLE und CHATEAU D*OEX. ROLT,IER D'EUROPE (CORACIAS GARRUTA, Mandelkr&he). St.CROIX, JOUX-THAL. LORIOT (ORIOLUS GALPULA, Pirol). JORAT- Geholze, Gegend um VEVEY. Ce Alone EE Kik 7 neíole[sT8h „(Tevep? TUAM MEIT SVAG dec ‚sad meseodorer ARTS AJIUDA) bay" EH EC ~yeuto® ,ATY MX e .Hebeofotet — D * AJIUDA) PEN m ag ; "uo Tes 6CTT uote "A TAHIR NUMI M RIIV . e feel AJIUDA) OWAJE A MART A6 KD BTGIOT á WTA -UAT .(1981bA 8 NEE 1118. ARUL t . Ure these 17 PUTSAITA. AIUGA) TRASUSIAT nov etejroX. «0090 ATEKO eet efe UR . SVUSICRLLTIV = renner AETA- conum, OOK?) AION MASIA OAU TA „(et en tee sayerd —— -intedduer BUTODAJ DOJAT) Wär AG seug «MORO Kx e meqr^- lex rev "92 O^YAV) TITRAW.9* ep UAY^IO vo "memos bad tsb moq tA - (ede flue L7 „2 UAMAYD -- a. TUAM Karg x PUTRI ae 003AT) S MODUAT set ni nen dhe Last Syntace ` „(einne -is . mented eggs bast as Lu TUER. ( UJ bau Howe anenee —— 3 5 8 i af ODJAT) uon BALIT 4 UARZEON "m F , UAZTAHO: mor Kat (exte rental EN pro H dal [oo o. ente (x ode RINTE) JUT TITO. FONA get "630 bau Nane AY nov — .(oLuereve nto? Aa FIFTA) EY dau e a ee! esia EQUO. uU meme : fort meqtA a. sh al sem to peel .8€ tov 19 _ mar OF Seite 44. Seite 45. ed x COUCOU (CUCULUS CANORUS, Kukuk), eine weisze, sehr seltene Varietüt. MORSEE. MARTIN PECHEUR (ALCEDO HISPIDA, FEisvo- gel). SEE- und BÄCHE- Ufer. BRUANT FOU (EVMBERIZA CIA, Zippammer) CORSIER-Krais. ORTOLAN DE NEIGE (EWRERIZA NIVALIS, Sehneeammer). JURA Gebirge. MERLE DE ROCHE, ou PASSEREAU SOLITAIRE (TUR- DUS SAXATILIS, Steindroszel). AIGLE, AUBONNE, Felsen von 1a VAUX, COSSONAY. JASEUR DE BOHEME (AMPELIS GARRULUS, Seidenschwanz). JURA-Geholze, ECHAL- LENS. - ROITELET COURONNÉ (SYLVIA REGULUS, Goldhähn- chen). JORAT-Geholze. ECHALT,ENS. LAVANDIERE (MOTACILLA ALBA, weisse Bach- stelze). NOVITLE, BEX. NIVEROLE (FRINGILLA NIVALIS, Schneefink). Alpen im PAYS D'EN HAUT und den OR- MONDS. TOURTERELLE (COLUMBA TURTUR, Turteldau- be). COPPET in einigen Buchwäldern. GRAND COQ DE BRUYERE (TETRAO UROGALLUS, Auerhahn). JURA-Gebürge. PETIT COQ DE BRUYERE (TETRAO TETRAX, Birk- hahn). Alpen vom PAYS D'EN HAUT, AIGLE und MONTREUX. LAGOPEDE (TETRAO LAGOPUS, Schneehuhn). Bey den cletschern der ORMONTS und BEX. PERDRIX GRECQUE, ou BARTAVELLE (PERDRIX SA- XATILIS, Steinfeldhuhn, Pernisse). PAYS D'EN HAUT, und in den ORMONTS. PERDRIX ROUGE (PERDRIX RUFA, Rothhuhn) Jm JURA-Gebirge. OUTARDE (OTIS TARDA, grosze Trappe). Ge- gend um LAUSANNE, ECHALLENS und ORBE . g FLAVAND (PHOENICOPTERUS RURER, Flan- mant). Jm See bey GRANSON geschossen 17932 HUITRISR (HYAMANTOPUS OSTRALEGUS, Au- sternfischer). VILLENEUVE, ROLLE. ECHASSE (HYMANTOPUS ATROPTERUS, Stel- zenláufer). GENFER-See. RHONE- Mündung. 1 7. L EN d y 5 i onte, (dutut , sonoma vue) emp Dr. ok etre eas 4. 2 i axe ler (eg RSC VITRAM ` Ce -ovesi ` te, Sie e U - mois bau =832 (fer (remmegals „AI? Arn UOR TLAURA 4 riet: Atego BLITZ ASIRAM) NDIEN XC ara .9sTiaec- ASUL. ae -8UT) ae IAT? TJANREBSTAYd wo SPOOF AI IMEX > SIA .(Lexeoskntese | A BIITTINAD 300 EN ‚AUAV £1 nov geet? „ mos , SUTUPRAD Sm) wine ur SUS AT DICH ¿25 food ARAUT ta -adagt od ,2UIVORE. AIVA toe IO 2 e WT PUR A7 . es LufeD- TAROT, .(nedo i Her * «MIA Mirren) r „aner (osiota sta ee er ATI) w0evYIM -AO get bry fuk wet Ste el veg[A > - ur k te a Aur Amen s SOIERETRUOT - net Tangens estate al Troon ,(es og DA 1) ang: XT ¿09 CYARO enges (mter eu: 141% e sintan, m Wc pot TITE ama erat mov aeqíA' „Inden i |^ .XUSRTNON baw 4001 a EH "UPODA! DARTE") ANRIDDAS a» E ^ " EP nue de et seb vel `, Y j TERR up „order TiPOR"*d fub fe date te .BISITAX WEN nah of bay TUAN "Atm . "ndudefon Ld raden UNS gg T «(eqqert een c» y bau. a ZW l Seite 46. ER E wë SPATUTE (PLATALEA LEUCORDIA, Loffelrei- her). Mor&ste von NOVITTE. RON POURPRE (ARDEA PURPUREA, Pur- purreiher). Moráste von VILLENEUVE, ORBE und WURTNER-See. BIHORFAU (ARDEA NYCTICORAX, Nachtrei- her). Moräste von VILLENEUVE. See de BRET .. CRABIER DE MAHON. (ARDEA COMATA, Rallen- re ner). MURTNER- und YVERDUNER- - See. BLONGIOS DE SUISSE (ARDEA MINUTA, kleiner Reiher). GENFER-See und Moräste bey YVERDUN. CICOGNE BLANCHE (CICONIA ALBA, Weisser Storch). AVENCHE und PAYERNE. CICOGNE NOIRE (CICONIA NIGRA, schwarzer Storch). AVENCHE und Morüste am MURT- NER-See. GRUE (GRUS CINERA, Kranich). Sehr selten auf der Seite von ORBE. COURLI VERD (TANTALUS FASCINELLUS, Si- chelschnaoel). GENFER-See. BARGE DE MARAIS (TOTANUS STAGNALIS, Teichwasserl&ufer). Moráste bey ORBE und VILLENEUVE. COMBATTANT (TRINGA PUGNANS, Kampf- hahn). Ufer der GENFER- YVERDUNER- MURTNER- und LE RRET-Seen. VANNEAU SUISSE ou PTUVIER (VANRLLUS WE- LANOGASTER, schwarzbäuchiger Kiebiz). ORBE, YVE RDUN PERDRIX DE VER (GLAREOLA TORQUATA, Sand- hühnchen). YVERDON. CUDREFIN. PHALAROPE (PHALAROPUS CINEREUS, Was- sertretter, aschgrauer). Ein solcher wurde bey der BOIRON-Miindung in dem GEN- FER-See geschossen. PLONGEON DE MER DU NORD (COLYMRUS ARCTICUS, arktischer Taucher). LORGNE, GENFER-See. GOELAND à MANTEAU NOIR (LARUS WARINUS Mantelmeve). BROYE. ORBE. GOÉLAND à MANTEAU GRIS (LARUS GLAUCUS, weiszgraue weve). Ufer des GENTER-Sees. LABRE, ou STERCURAIRE (LARUS CREPIDA- TUS, Felsenmeve). GENFER- und YVER- DUNER -See -147 — - te dl Ch vente fx l E | ved credo bau | vevete® ` 541 or 2). E. 1 2 NL H ‘tee mon . (Moto? re Sue. : ef ys TOY 1009018 -TÜUM mé Senn Zei "ec » (dorotR Vital eos DEN à DCH -ES met al Sun Ber Uewe op) GRON Y HROT a (iedoueT Se eimtro e PUA Ty RERA RE -ATITSRD ARTAAL 3$ eave bay maj n " E ` $e Seite 48. « 36% PROCELLAIRE, ou OISEAU DE TEMPETE (PROCELLA- RIA PELAGICA, Sturmvogel). Man schieszt bisweilen dergleichen auf dem GENFER-See. OYE a DUVET, ou EIDER (ANAS MOLLISSIMA, Eiderente). Ein solcher wurde im See bey VEVEY geschossen. : DOUBLE MACREUSE (ANAS FUSCA, Sammtente). GENFER- und MURTNER-See. SARCELLE D'EGYPTE (ANAS LEUCOPHTHALMUS, weiszaugigte Ente). WURTNER-See. MITLOUINAN (ANAS VARILA, Bergente). MURT- NER- und DE JOUX-Seen. : OYE SAUVAGE (ANSER CINEREUS o Graugans), ein Streicrvosel, der sich nur kurze Zeit aufhält. Moräste bey VILLENEUVE. . CORMORAN (PFLRCANUE CARRO, Scharbe) | GENFER- und YVERDUNER-Seeufer. PELICAN (PELECANUS ONOCROTALUS, Kropf- pelikan) ;dergleichen wurden bisweilen auf dem YVERDUNER-See geschossen. GREBE (PODICEPS). Wir kennen auf den GENFER- YVERDUNER- VURTNER- und DE JOUX-Seen 5.Arten dieses schönen Vogels: la GREBE CORNUE (PODICEPS DRISTATUS. Den grosmen Haubentaucher). " n à OREILLES (PODICEPS AURITUS. den geohrten Taucher). la GREBE PETITE (PODICEPS CORNUTUS). den gehornten Taucher. le JOUGRIS (PODICEPS SUBCRISTATUS.) den grauwangigten Taucher. le CASTAGNEUX (PODICEPS MINOR.) das Tauchergen. 3. FISCHE. Unsere Seen, Flüsse und Bäche sind überhaupt ziemlich fischreich; alle unsere laufende Wasser haben die FORELLE, den BAARSC H, und einen wenig geschätzten weiszen Fisch von der KARPFEN-Gattung. Die Alpbüche dann die KLEINE LACHS-FORELLE von auser- lesenem Geschmack. Hier das Verzeichnisz der einzizen 33. Fisch- arten, die im K. WAAT bekannt sind: "E = AN IEDORT) ariar GT e! uc QERIAISsS en E *seeltte na „e Syke AIR M oeP-üTTTNEDR » Tus Reüelsipreh nell ew is ; 2 AYISSIJJON RANA) m ZS vr e Zo -— ' ePUMGAMTHUODUR] RAMA): Spëtz: 1 Du * EU .estt-auTEIW (at efpiriucse tow Le -TAYY d VATISAN BAVA) mATTUOTXTINM : | E - mesüeXJgot AT bay -AML | Wé "e , (omenentd o "mor. AFATA) IDAVIAS "vo “an E fies ho tua Hole Tab, lesovtote1rt? als E ved etesioy jitia m ! $ 3 oo ei * n LATIS j D ues. au - STD 1 = -TqorN .RUTATORDOMO RUMANA. 127 Ar T Sue — ECH ares ge RL (sedi teg — EN p pen ad. 580-7005 xr e 5 P ,BUTATRIRC 20g 0) An de M BA- u : E edus" megeot? 3197 Véi he | SÉIS 1101) ESÓ $ 7.2 RS ` oe UreiieuaT 29 osp eb n mre ann) STITI gegen ei. 2 , A mg ave *mrodes met l NS ¿ARO Senad Drago, et D me T netzen 123 N 1 m. sii? ATRAI L^ b. E 8 ! H : = | M y WR die „deen Siven M toda baw a SS etosau ee : Eu i A basina E de KIC , tosto? es Seite 50. Seite 51. = 21 - ANGUILLE (MURENA ANGUILLA, die Muräne). Jm JVERDUNER- und MURTNER-See, in der BROYE, und in Rächen. LOTTE (GADUS LOTTA, die Trüsche,Aalraupe). Im GENFER- YVERDUNER- und MURT- NER-See, und im KALTVASSER. CHABOT (CATTUS GOBIO, der Kaulkopf, die Groppe). Unter den Bachste inen auf den Alpen und in den Ebenen. PERCHE (PERCA FLUVIATILIS, Baarsch, Flusz- pérsch). Im GENFER- YVERDUNER- MURTNER- JOUX- und PRET-See an der CREPELEY und TOILE. PERSEQUE (PERCA CERNUA, der Kaulbaarsch). Jm GENFER- und PBRET-See. LOCHE (CORITIS TAENIA, die Grundel). Jm GENFER- und YVERDUNER- See ; in der BROYE, VENOGE, u.s.f. SAUMON (SALMO SALAR, der Lachs), steigt aus dem RHEIN, durch die AAR und THIELE, in die Seen von NEUSCHATEL und MUR - TEN, und bis in die ORBE und BROYE hinauf. TRUITE (SALMO TRUTTA, die Forelle). Im GENFER- YVERDUNER- MURTNER- und JCUX-See ; in der RHONE, dem KATT- WASSER und, ARNON. TRUITE SAUNONEE (SALMO LACUSTRIS, die Lachs-Forelle). Jm GENFER- NEUSCHA - TELER- und MURTNER-See ; in der BROYE und dem BONAIRON. PETITE TRUITE SAUMONER (SALMO FARIO, die kleine Lachs-Forelle). Jn der BROYE , dem HONGRIN, der TOURNERESSE, SA- RINE, dem GROSZWASSER, und den Alp- wassern und Báchen, die davon abflieszen. OMBRE CHEVALIER (SALMO UMBLA, der A Ritter). Jm GENFER- und YVERDUNER- See. FERA (SALMO FERA). Jm GENFER- YVER- ,DUNER- und MURTNER-See. BESOLE (SALMO RESATA). Jm GENFER-See LAVARETTE, PALLÉE ou PLATTE (SALMO LAVARETTUS, der Schnüppel). Jm GENFER- und YVERDUNER-See. 1 TEC V. . (oniru etd; , AJJIVOHA A Aten %- PAITATE bay = "VL et eto ak bay, x geb al (aque SA, ee ía 3ÜTAO) T'TOd - TR bay -fA . ARAR eit 14% türk zeb , ODM > BU seb Yur ment otetset EN yt a enter gier, 7 ES MY 40239) ong E Es 3. mi D (toe at ER Jas „ ci RP OT Bag egrgezop geb dernieres aui AKARI A597) gu 2655-1 NB ng HATED e mb «(feb AAIWNAT 2171709) ort Teb xi "bau ARTURO aus delete mee b., MATAS oup) KONJAS mousy „eng TM y asxes! Ton E UNPLE (SATMO THYMALLUS, die Asche). Jm GENFER- YVERDUNER- und MURTNER- See, und in der ORBE. PROCHET (ESOX LUCIUS, der Hecht). Jm GENFER- YVERDUNER- MURTNER- JOUX- und RBRET-See ; in der RHONE und dem Teich von CRERELEY. CARPE (CYPRINUS CARPIO, die gemeine Karpfe). Jm GENFER- YVERDUNER- MURTNER- BRET -See ; in der BROYE, und im Mo- raste bey VILLENEUVE. PARPEAU (CYPRINUS PARRUS, die Barbe). Im GENFER- und YVERDUNER-See, und in der ORBE. TANCHE (CYPRINUS TINCA, die Schleye). Jm GENFER- YVERDUNER- JOUX- und BRET-See ; in dem Muraste bey VILLE- NEUVE, in den Teichen bey CRERELEY und VEVEY. MEUNIER (CYPRINUS CEPHALUS, der Aland Alet). Jm GENFER- NEUSCHATELER- und MURTNER-See ; in der PROVE, MANTUA, VENOGE und AUFONNE ; in den Morasten von ORBE und VILLENEUVE. BREVE (CYPRINUS PRAMA, die Pleie). Jm GENFER- und WURTNER-See. 1 GRISLAGINE ou VENGERON (CYPRINUS GRIS- LAGINE). Jm GENFER« YVERDUNER- MURTNER- und BRET-See. GOUJEON (CYPRINUS GORIO, der Gründling). Jn gleich vorgenannten vier Seen, und in verschiedenen Bächen. ABLETTE (CYPRINUS ALBURNUS, die Plüte, Uekelei, Albeleu). Jm GENFER- und YVER- DUNER-See. GARDOU (CYPRINUS RUTILUS, die Rothfeder, die Plóze). Jm GENFER- YVERDUNER- BRET- und MURTNER-See, und im Mo- rast bey VILLENEUVE. NAZE (CYPRINUS NASUS , die Nase). Jm GEN- FER- und MURTNER-See ; in der BROYE und MANTUA. - 00 . mL .(efosA otb Una Ouran) AIU ANTAD bay e EMO geb AL bay ‚so? at (exe des tt - AA. NM usd IB me put Das. 13 RORDELIERE (CYPRINUS PALLERUS, die Zoppe). Jm GENFER-See und der PROYE. DOBULET (CYPRINUS DORULU, der Dobel, Hag- ling). Jm GENFER-See, in der VENOGE und AUBONNE. DARD ou VAUDOISE (CYPRINUS LEUCISCUS, der Lauben, das Laubeli). Jm GENFER- YVERDUNER- und MURTNER-See, und in der BROYE. VERON (CYPRINUS PHOXINUS, die Elrizze). Jm GENFER- und BRET-See, und in ver- schiedenen Bachen. GASTRE à TROIS EPINES (GASTEROSTEUS ACU - LEATUS, der Stichling). Sehr selten in einigen JURA-Bächen. PERCEPIERRE, ou PETITE T,AVPROYE (PETROMVZON FLUVIATILIS, Neunauge, Flusz- prikke, Flug@iamprete). Im YVERDUNER- Seite 54. See, und in den dare in mündenden Bächen. SALUT(SILURUS GLANIS, der gemeine Wels). Jm VVERTUNER- und MURTNER-See, und in der BROYE. Dies ist der gröszte Fisch des süszen Vassers. Man hat derzleichen zefangen, die über einen Centner wogen. Ob man ihn essen kann ? Aus den groszern wird auch Oel gezoger 1). 4. AWPHIBIEN und KRIECHENDE THIERE. Diese Classe beschrànkt sich bey uns auf drey Gattungen, die FRÜSCHEN, EIDECHSEN und SCHLANGEN, von welchen ich nur acht Arten als vorziiglich merkwiirdig anfiihren will: 1) Noch findet man im GENFER-See, zwischen COPPET und GENF einen, der GARVANCHE heiszt, und zum SAIMEN-Geschlecht ge- hort, dessen Art aber nicht genug bestimmt, und der wahrscheinlich blosz eine Varietat, so wie der BROCHET GENTIL des YVERDUNER- Sees blosz eine solche des geme inen HECHTES ist. «AT -(eaqoS eft ugs es aiaro) "1.947807 -AYORA qob CAN gg ART T -2 3H . [dud 10b .U.JU4O00 SOMATO) "XjU^OQ KOOHZV 1b Si ‚se Me” .(sNIE | Jmm) bay „Ude run! surasan a vo (AAT ëmer mt Mich asd ed zob nl bay re RATAN ML GA RYORS eb Cexsiríñ cib E e doRav ag al bau se g aio ME -UDA RUETIORRTRAD E BIORT e BATRA al ges tee 1108 Stee 99 seb .?UTARI RYORTMAT - seyi? sueno. LIA -REMDCREVY. at GR? ” eg .ferfoli? gehe babe y net ot tre (oet TU .(eioW ediemot | m mvITR)TUTAP A ASF “Bay -cwreoeuY noel? 8804 due $e “seid .Nvof" tot ni netole ten etu " ef mosie Sek -NONON ies io neate a ‘eft ‚nennen arse. ob sud E Mel er» nl aem Leo dove brie 9 „ame. TUER YSICINTWA Ab verb Tur enu ved Mois ed esorto speit | Ge: = ie pe Le KÉN a [DW nov. , | fOe adidas em EL eN br gage ss NO bk ‘Net Zei es dor SE SC oh gens 7 d 0 -op os fioevi- Bech .Tmmlfeed zune Nota ITA nuova 8teliísY gois spot Ber, .*el BET Le LEZARD VERD (LACERTA VIRIDIS, die grüne Eidechse). Langs dem LEMAN. Oefters trift man zu MONTREUX auf Stiicke, die 1 $ Schuh lang sind. Seite 55. La SALAMANDRE NOIRE (LACERTA NIGRA, der schwarze Salamander). An den Felsen des PAYS D'EN HAUT und der ORMONTS. La SALAMANDRE SUISSE (SALAMANDRA PA- RADOXA, der schweizerische Salamander). Morüste am JURA. La VIPÉRE (COLURER RERUS, die europäische Natter). Am Fusze des JURA, Zu BAUME hat es eine Natterzucht (Vipérerie). La VIPÉRE CHATOYANTE (COLURER VERSI - COLOR, die schillernde Natter). Um LAUSANNE. La VIPÉRE ROUGE (COLUBER CFERSEA, die Kreuznatter. Kupferschlange). Thal von JOUX. PAYS D'EN HAUT. l'ASPIC (COTUBER ASPIS, die Aspisschlange). Selten, in den Felsengrotten von LA VAUX. Le SERPENT D'EAU (COLUBER NATRIX, die Ringelnatter, Unke, Wasserschlange). La COULEUVRE C UNE, (die gemeine Waldschlange), wird sehr grosz. Man findet ihrer von 8. bis 10. Fusz Lange in den Wal dungen von CHILLON, PLONAY u.s.w. eite 56. 5. INSEKTEN. Aus dieser zahlreichen Classe finden sich einige sehr seltene Arten in der WAAT, wie Z. R. die europäische Fangheuschrecke, das wandelnde Platt (LE PRIE-DIEU. VANTIS RE- LIGIOSA), in der Nachbarschaft von AIGLE, bey COPPET u.s.w. Wir verweisen darüber auf den entomologischen Catalog, welchen Graf NAZUMOWSKY seiner Fauna des WAATTANDES (S. den ersten Band seiner HISTOIRE NATURELLE DU JORAT & DE SES ENVIRONS) einverleibt hat. Wir begniigen uns, der nachstehenden, um ihres ökonomischen Nutzens willen zu erwähnen: embara el* „ara A n h .UANET meb Seng ox Gar 27117 sib ,eXor?" Tua x ; XEM C sur Nudo” Ar „Ane D Mii qao Spontan TAS BI aes LI net nA .(7 Ssrewics JOÉ 7 19b bay MFTO "ac web -AT APOMAYVATAR ) SATUS MRSCUAYATAR BUT . (rb eme te odos kante feb AYTAR NET ote Stet etos Ligue sif 2 282 00) Ra at HAST. et (es deer INTA uS MT tA (dess "dors el EN gurzeittef oxic et fart -IP?RSY. WS) ATURFOTA LO goë E Ad au Cree Efttoe cit .80JOD ; Ad LÀ KOUOF ana 22 mov. ps ee .193*8m3ueTX i ëng PYAT TUE FUTON) DITRAL Le geb ni ,aefise2 OL etd E aov 19341 dele ber fes "oceib & siw ens lor Tfe j seb „ex dene eff Bi - HA P: I €T) ttn? | ved AIDIA NC eb at "iue Tears vi" e, 6-8 TETO us net O RAA SAI sa dp ov (PUDOR TIVUR am TANO UT: : ‚nebnärteterfoen vet Se pon: Ko E E Zeie ı vs TEN o3 Seite 57. eite 58. DIE BIENE. Mehr Sorgfalt und mehr Kenntnisz als ehemals wird jetzt in den neuesten Zeiten auf die Erziehung dieses kostbaren Jn- sektes verwendet. Vorzüglich bekommt man auf den Bergen schone Bienenstande zu sehen. Besonders geschützt wird der Honig aus dem PAYS D'EN HAUT, dem JOUX-Thale und dem Gebirge von MONTREUX. DER SEIDENWURM. Jn mehreren Lan- deszegenden hat man zur Anzucht dieser Raupe weisze Maulbeerbáume anzepflanzt, auch einige Anstalten gegründet, von denen aver keine lang dauerte, als diejenige des Hauses GAULIS zu COSZONAY, welches seit mehrern Jahren sehr schone Seide selbst zieht. DER KREBS. Jm Ueberflusse findet man ihn beynahe in allen Bächen der Ebene. Die groszten aber, und die von unsern Herren Fein- sohneckern geschätztesten, liefert der See DE BRET. €. WURYER und SCHAALTHIERE. Diese letzte Classe bietet neben den gemeinen Arten eben nicht viel Merkwirdiges dar, als allenfalls einige artige zveyschaal ige Conchyl ien, die sich in unsern Seen und Morásten finden. Jen rechne dahin die Mahlermuschel (HUITRE D'EAU DOUCE, MYA PICTORUM), von vorzügli- cher Grosze im See DE BRET ; die Flusz- und Teich-Mieszmuschel (le MOULE DES RIVIERES & DES ETANGS, MYTULUS CYGNEUS & ANATINUS) ; die hornartige Telline (Tellina cornea) ; die zierliche (CAME PISIFORME, TELLINA ANMICA) ; die stumpfe Neride (NERITE FRAGILE. NERITA OBTUSA). Verschiedene Arten von Polypen leben in stehenden Gewässern unter den Wasserpflan - zen, und man hat in den LEMAN, YVERDUNER- und MURTNER-Seen einen kleinen Badeschwamm (EPONGE) zefunden, der sich dort am Schilfe und an den Steinen festsetzt. Lieb- haber werden mit Nutzen die SCHTEIZERSCHE CONCHVTLIOLOGIEF des geschickten Rernerschen Naturforschers, Herrn Pastor STUDER'S zu adem boy rr tisy > AMAIT X17 sefeeven got al Ziel triv e ene ele selnsaneN -nt metedteox seselh adde Sit tus mettes Yue aec Imeoxed doilsiisseY. «Hb ev reiden „neee ux ebnájfeagenolftT emu: h es net nob eve Rl30H get tris Psfetoses ernstaces” sob bay eírtT-TUOTL UA mr" SYAS : KUN [ nor sarias) ene neren dem nt magis ARO eque «eee! "neues TUS £ 1 UM cotaegosbeb eninle foua an [* gente emg e eB embed Tune "evt mori Zeta us ZIJAD . sosur! cob cols Gett ei» „ee dee endet meien + pet of es ¿VALOR eon esr ete? Snoot iG „arapr gen " eteaved adi ¿eto E el" neg? Tob oeieäp -nle" astral nvesmu mov el s98 ab ere. Camere Aug ` seriere: neh nerder reges e BALD state oust efe seh gesitoetoeng [ely Foca mode desta | mez ven send yews eriins Beinis „eee S ‚nobatT ge testen Loy met E ni mote ete. *RTIUM) Lefoeume Let ell Ader aov , (MUROTDET ANY hy seu off ; TRAY MT. me? mt oxecrd 19 AEA EIVIF PBT EIVOM Of) fete unse- H NW TAA A BUEMOVO "un j elt ber or pie uet ent tt ` (d AXI | — ATI 2410 mie iem e aov me tah en met: ` gege? eraez Seen r une totes? een eee ee Rathe ziehen, welcher auch selbst die vollstän- digste Sammlung der schweizerachen Erd- und Flusz-Conchylien besitzt. A R A A U 1816. seite 58. B. Fischerei. Die FISCHEREY im Kanton gehort fast überall dem Staate, mit Ausnahm jener in dem Hallwyler- See. Sie ist im diesem See, und in dem Rhein- und Limmatflusz, sowohl der Menge als Gattungen nach, von vorzüglicher Bedeutung. Samtliche dem Staat zustehenden Fischenzen sind, wo sie nicht Mann- oder Erblehen ausma- chen, auf gewisse Jahre als gemeine Lehen ver- pachtet. Die bekanntern Fischarten sind: a. Der TACHS (SALM) der aus dem Rhein in die Aare, Reusz und Limmat hinaufkommt, und mehrentheils im Rhein, besonders in dem Laufen zu Laufenburg gefangen wird. b. Der AAL befindet sicn im Rhein, der Aare, Reusz und Limmat. c. Die FORELLE ist in allen Flüssen und immer fliessenden Bächen vorhanden; eine vorzüglich gute Gattung enthaltet der Wynen- Suhren- und Surbach. c. Der SÄLKLING kommt zur Herbstzeit, (sehr selten zu einer andern Jahreszeit) in den Rhein, aus demselben in die Aare, Reusz und Limmat, und stellt sich besonders im letztern obgleich kleinen Flusz ziemlich zahl- reich ein; indessen sind die grószten, so sich einfinden, nicht schwerer als ein 1/8 Pfund, -1i*e[fow et^ Jeden door eee eee 62 tay Fa? nenseresierioe ed nap[mme? ess sib 211004 Netivrifonot- seu(* | e UA 9 er A A Fei 1 {feredi ter? tronos VERMENSIT olt ` 10 iv» (fev sen at e Retin „eta meb C l -.908 tay -ntent men mt baw SR ib mi tei si? ^ ogsauiiet ele sel ce ,seut*tfeamt T pao l üsrov nov’, doen mesnentoarv — u d mob «sol 11088 - eme ye aeñeldrH rabo - Imola eic ow „Onie -qer nete alen € ls : ' meinen Yun neto „seiner baier de "me - nee OTRA ser lef me | 72215 cay e T mod Terms] Lay abel fe mo nd m AI "ROY = dol (piisrtov snio ¡modo i? 15^352251[It MK e SW, 195 ZE paut tad ef = ‚Acer e ` issen Tus — prr men. at iflas d arsbos seven OTEA sib at mi ezehnoeed dois 3 - (Hex dolimets seul? moxt A dote oe ‚nutseörg elt brisa bag M ats el Bien; hingegen von der beszten Gattung Fische, die in den Gewässern des Kantons gefangen werden. e. Die AESCHE im Rhein, in der Aare, Reusz und Limmat. f. Der HECHT im Hallwyler See, im Rhein, in der Aare, Reusz und Limmat. g. Die KARPFE zur Seltenheit ir den ebenbe- nannten Flüssen, hingegen zahlreicher in mehrern Weyern. h. Die BARRE in dem Rhein, in der Aare, Reusz und Limmat, auch zu gewissen Jahrs- zeiten in einigen groszern Rachen. i. Die SCHLEYE in eben diesen Flüssen wenig, zahlreich hingegen in vielen Weyern k. Der ALET in dem Rhein, in der Aare, Reusz und Limmat, auch hin und wieder in einigen gröszern Bächen. eite 60. 1. Die NASE in ebenbemeldten Flüssen, vorzüg- lich aber in dem Rhein und in dessen Laufen zu Laufenburg. m. Die BLÜTE, ALBELEN oder BALLEN, so wie auch n. Die RRACHSLEN groszerer Art im Hallwyler See ; kleiner zur Seltenheit in einigen Flüssen. o. Der GRÜNDLING beynahe in allen Flüssen und Bächen, und eben so auch p. Die GROPPE. q. Der STICHLING, EGLE, REHLING im Hall- wyler See, im Rhein, in der Aare, Reusz und Limmat. Der KRERS beynahe in allen Flüssen und Bachen. 3 „ Re , aye 1817. 5. Naturgeschichte. Thierreich. Jn Absicht auf vierfiiszige Thiere und Jnsekten bietet der Canton GENF keine Pesonderheiten dar. Wilde Thiere sind schon längst daraus ver- elt „ordoni? saust aetseed töb yof geen 4 aesnetegn sno * 32 29b ee Ned al „eren seus8 „ e toh at mie"? at rm ei? .9 ET 7T 24 bay: eda mb az SE Mom det, „ f femmt ETORRI geb al -odaede seb 11 3 Weg CT aS ni redokevides tepes a Mall? stand ue menfes ¿orah 19b ak mr ut FIAT eft 8 eret ea EN E ee E se ue ni es aow de ER mon ela Jt e 922655 e if fdoiet ides seve seh 1ob al ate por 2 TATA. 190 .X ` nesinie ni e aid deus tet tT Beg „aadeit KEE CN i wean ela it m TA 7 n9tueJ nosset nl Syd 24 us E Pe e ue ve e 2 re Dette ml Pri 3 ora. MEMADAST old n aptare- ai 77485 SÉ qus enter: 959 j nan rd naris mi. : on. 100 b Eis aGedos4 bag ` Kb o. "i „aon ott E a 24625 a. se df. ro tra e UD - ml 189 TO [yw re Ob 3 ae os bau asendit neste P d geg e m astáocal baw areid? | as tien baama ww Seite 15, trieben. Selten sieht man noch einige Wolfe, die im Winter dort ihre Nahrung suchen. vüchse Haasen und Jgel sind noch ziemlich gemein. Was hingegen die Vogel betrift, so giebt es wenige Gegenden, die so reich an diesfalligem Jnteresse sind. Neben der groszen Verschiedenheit der dem Genferschen Klima eigenthomlichen Ar- ten, wird der See von einer Menge Wasservo- gel besucht, und die Nachbarschaft der Alpen bringt überdem Vogelarten herbey, die sonst nur höhern Breiten, als die Genfersche ist, eigen sind. Auch trifft man im Canton einen groszen Theil derjenigen an, die in dem übrigen Europa zerstreut zu finden sind. Nachfolgendes Verzeich- nisz, so wie die geologischen und lithologischen Beobachtungen unten ($ 6) haben wir dem E. Professor RECKER, Sohn, das Verzeichnisz der Fische aber, so wie dasjenige der Land- und | Wasser-Weichthiere dem H. Professor JURINE zu verdanken. solche Namen werden hinreichen, die Genauigkeit dieser Verzeichnisse zu verbiirgen. Beite 16. Verzeichnisz der Vogel des Cantons Genf. ———— rra meee eB BO ee nn... 2 — (selten) s.s.(sehr selten) Stv.(Streichvogel) z.Stv.(zufüllige Streichvügel ) LCO OSSIFRAGUS L'ORFRAYE weiszköpfiger Adler (s.s.) HALIAETUS LE RALBUZARD Fischadler MILVUS LE MILAN Gabelweihe (Stv.) BUTEO LA PUSE Mausebuszhard. ALBIDUS LA BUSE BLANCHE weiszlichter Puszhard (s.) L AGOPUS LA BUSE GANTEE rauhfüsziger Puszhard. (s.s.) APIVORUS LA BONDREE Wespenbuszhard. (s.) PYGARGUS L'OISEAU ST .MARTIN Kornweihe . PALUMPARIUS N Taubenhabicht. Hühnerhabicht. | NISUS T, 'ÉPERVIER Sperver. Finkenhabicht. (Stv.) AESALON, TITFOFALCO L. 'ÉVÉRITLON, Blaufalk (Stv.) PEREGRINUS LE TAUCON PÉLERIN Wanderfalk. (s.s.) SURRUTEO LE HOREREAU Baumfalk. RUFIPES TE FAUCON AUX PIEDS ROUGES rothfiisziger Falk. (z.Stv.) TINNUNCULUS LA CRESSERELLE Thurmfalk. A. € ton estate ison arm pete det les vnodalre | A seda? „ge en avuto cul tob. A ahr ab of a Pie Ee zi CH SP * | a TM m = i EA trae a) cog ^ E" d UL v NW D * o A EE al D nm y , DP (.8) .uMU .efuerdo EDU SUF PASO * | 5 160 00 ern CORTA wr EA tert) .efuer*O enter | "ae zr KZ CEA) e Lust tios Ante vá ‘aut Sprong: cke on bay : grep RASTAS Oluf exldfoxq0X. STTEUOUD Ar sueX zu gtt WM D AI i eee LOSEY tio Ar C.» 2) Jegen fi “SI 915 E . -tdoege taut 155001 AMNOINCH CHARO HI ©: norton? 1016134 La "n DITT j^ $ Hodge gun, u Morte TITS "I E / d'Ae ) Stetten JADIO? ur i i . Haken! Kr Ar ` eth) Ba Sat AT „et auen ram UAMERINIFO gr 7 (AVÉJAS WW UIT) Sum | |! UAERETMITDO gr ( , eve Le? tsb ssa? an) 9 * y (NIP. a ...e) .1T952351* sam XT .Ionovsl" reve teg dnnt HITRAL A4 now CR = DUO vi ETRIPAV . 18) x un TSA B ; E LM DARA O” CARD HL d i e e p Ag e B T XT AJ 72187 Kc? ve kr e 1. 78) eino ou: Kr en ser 8 ma ese bro Ji 2AI2AROD AT "Lal ni Joma) ofsrcie?? (abtar? e (‚near en m. acy’ mesat. a Wi * «Tete [X 217 AT N ' e. i d mM ede VAD ar P SES, LM | t TEEN : GALT AXIIOA EI y. d Lee „ LOMA TC TOTIOS T3 — sie fuer Ent vo aerer HEET St ext ES EE T en M Seite 19. ANIUS COLLURIO OXIA COCCOTHRAUSTES PYRRHULA CHLORIS SERINUS l ITALICA RINGILLA CAELERS DOME STICA MONTANA PETRONIA CANNABINA CARDUELIS SPINUS $ LINARIA [BERIZA CITRINELLA MILIARIA HORTULANA CIRLUS BERIZA CIA SC HORNICLUS RDUS — VISCIVORUS | MUSICUS PILARIS ILIACUS MERULA SAXATILIS LIS GARRULA JICAPA GRISOLA ATRICAPILLA LUCTUOSA 1 PARVA ACILLA ALBA BOARULA MONTIFRINGILLA á SO) = L'ÉCORCHEUR Dorndreher LE GROS REC Kirschkernbeisser. LE BOUVREUIL Plutfink. Gimpel. LE VERDIER Grünfink. Grüner Kernbeisser. LE SERIN Girliz LE SERIN D'ITALIE (s.) ? LE PINGON Buchfink LE PINQON D'ARDENNES Waldfink. Gägler. (s.) LE MOINEAU Sperling. Haussperling. LE FRIQUET Feldsperling. Ringelfink. LA SOULCIE Graufink. LA LINOTTE Hänfling. LE CHARDONNERET Distelfink. LE TARIN Zeisig LE SIZERIN Leinfink. LE BRUANT Goldammer. TE PROYER Gerstammer. Grauammer. (s.) L'ORTOLAN Fettammer. (s.s.) LE BRUANT DE HAYES Zaunammer. LE RRUANT FOU Zipammer. (s.) L'ORTOLAN DE ROSEAUX Rohrammer, Rohrspatz. LE DRAINE Mitteldroszel (Stv.) LA GRIVE Singdroszel (Stv.) LA LITORNE Wachholderdroszel (Stv.) LE MAUVIS Weindroszel. (Stv.) LE MERLE Amsel. LE MERLE DE ROCHE (au pied de Saléve) Stein- droszel (am Fusze des Saleve). LE JASEUR Seidenschwanz. (z.Stv.) LE GOBEMOUCHE gefleckter Fliegenfänger. (Stv.) GOBEMOUCHE à COLLIER Halsbandfliegenfanger (Stv.) GOREMOUCHE BECFIGUE schwarzrückiger ME = STv. GOBEMOUCHE, ROUGEATRE kleiner Fliegenfänger (Stv. LA LAVANDIERE weisse Bachstelze, LA BERGERONETTE JAUNE graue Bachstelze. auterbruroo a@usersqoh + „Jeeben des iX DNA DIED Ey p .Leqwio atis TrIUMS"UOT 31 .16681S8dfuT0X 20010 tion ARICAAY F ] | sttetp .. ¿PISTA 77 Po LIA TEO HIRSS ST Acad KOIT ET (8) „e [RUD Ant ie ter Burn MOOMIT uT E „at free ,231:1607.. UATITOM Ar „Tat esa Sat ede Lot TaupiIn? xu ad le | RING BID TUR. AT JARLI C Otis I « etre sy, Sr i 5 rn ze mes der guntovison, Br .v32) rosaylaezol Mbaesere? SITIO £c mmt ei vetlWoUfsrredos - HJOINOST ENDUOUAIOD .vf9) Datel toale N rA, gungen .ex[s*s oe" besten ASTICTAVAT AJ” F As ostsee evsta WI AT BTTSKOP A: AF AT b. D e. Si E WS: Ku? $ - + o1 as rou 885 j^ } TÉ SE ' 1112 ve AJOS a Lx ko AYE. lo A Seite 21. MOTACILTLA FT, AVA SYLVIA LUSCINIA ORPHEA ATRICAPILLA CINEREA CURRUCCA HIPPOLAIS AQUATICA TROCHILUS RUBECULA SUECICA TYTHIS PHOENICURUS MODULARIS Seite 22. FITIS REGULUS TROCLODYTES ARVENSIS ARRORES RRACHVDACTYVTA ARBOREUS PRATENSIS RUFESCENS AQUATICUS S VULGARIS AQUATICUS MAJOR ATER CRISTATUS COERULEUS PALUSTRIS CAUDATUS e SY in LA PERGERONETTE DE PRINTEMPS gelbe Bachstelze. LE ROSSIGNOL Nachtigall. (Stv.) LA FAUVETTE QRPHEE Orphäussänger. (Stv.) FAUVETTE à TETE NOIRE ST E qe er Stv. LA GRISETTE fahler Sänger. (Stv.) LA FAUVETTE BARILLARDE Klapper-Sänger, Grasmücke. (Stv.) LA FAUVETTE gelbbäuchiger Sänger. (Stv.) LA FAUVETTE DE MARAIS Rohrsänger. (Stv.) ? LE POUILTOT Fei densänger. LE ROUGEGORGE Rothkehl chen. (Stv.) TA GORGE BLEUE Blaukehl chen. (Stv.) LA ROUGE QUEUE schwarzbäuchiger Sänger, Hausrotneli. (s.) LE ROSSIGNOL DE MURAILLE schwarzkehliger Sanger. LE TRAINE PUISSON schieferbrüstiger OMEN Stv. LA PLUS PETITE FAUVETTE Fitissänger. LE ROITELET gekronter Sänger. Goldhähnchen. LE TROGLODYTE Zaunkonig. L'ALOUETTE Feldlerche. L'ALOUETTE LULU Baumlerche. (Stv.) L'ALOUZTTR à DOIGTS COURTS kurzzehige Lerche. TE PIPIT DES RUISSONS Baumpieper. (Stv.) LE FARLOUSE Wiesenpieper. (Stv.) LE PIPIT ROUSSELINE Brachpieper. (Stv.) TE PIPIT SPIONCELLE Wasserpieper. (Stv.) L'ETOURNEAU bunter Staar. (Stv.) LE MERLE D'EAU Wasseramsel. Wasserschwätzer. LA GROSSE MESANGE ohlmeise. Spiegelmeise. LA PETITE CHARBONNIERE Tannenmeise. LA MÉSANGE HUPPEE Haupenmeise. LA MESANGE BLEUE _Blaumeise. TA NONNETTE CENDREE Kothmeise. Sumpfmeise. LA MÉSANGE à LONGUE QUEUE Schwanzmeise. renters font sd ley ST LIRE Ha rar j i f, wth} BETT TER ER "um > ATR ICR rV. (.vf8) .zegnüesuifqyeO ATFARQ APA Aste 74 E RT ESTO TTET ERMITA? AA 4 07^ 1.935 Y f AVA TE ATI (. ve) regt torp? À Topné- 10998 fX EIRATITE at Mad .exobmss30. n (039) eat zegbtousoetes. — 4 3 SZ (.v32) .regajerdof 51867 wt Stu AT „Teac net Lef ana AI | (. von! .nerordexdfoR B E ar ] (vB) .nmedordexus:« SUM 888 AT ! ene segitoulkdstawtlor Y AT : (.8) .LI[entiogegsM ~ o epi [fex xtewton . r NA — gr a D DK b eps 1951 *eivd10361 iow juni CT a7 R vs ) - l * en AMTTa2UUAS ETITI BIR Ar 4 enn. ‚reines T51notrXo3 TEJNTIOR *7 l .siüoXausS Mierer AT ES . Wiorefb toT . ran. TA? (.v*^] eiëagipusg Yate errant’ + gene? Ste Regime Sarnen 108 N eubeerUe OW PITTI TT * (.v38) .TeqelqnevelV. TRAY 47 " dera, .meqeiqntev? WI TOTO Ny m B UU .138) «tego losa g X NETO TO? MICI, éi e, (‚vi Tense 2 UASUAIOTS NX IT. esst .Is5*£580885V. d „ener Sb ler ido ER émmeune” I j Sé eren NAT "o .gSelenus[ B urs ee kern geg es tenzen ae e ax R Wu simo y b eite 23. ARUS BIARMICUS AXICOLA OENANTHE RUBETRA RU? IC CLA IRUNDO RUSTICA URPICA RIPARIA APUS VELBA APRIMULGUS EUROPAEUS OLUMBA PALUMBUS ATATEA LEUCORODIA DE GARZETTA NYCTICORAX STELLARIS MINUTA COMATA A ALBA Í NIGRA S COMMUNIS 'ALUS FALCINELLUS US ARQUATUS VEDIA GALINA GO GALLINULA - 32 - LA MOUSTACHE Bartmeise. (s.s.) - MB LE MOTTEUX graurückiger Steinschmüszer. (Stv.)! IE TARIER braunkehliger Steinschmüszer.(Stv.)| LE TRACQUET schwarzkehliger Steinschmüszer.(Stv.)| L'HIRONDELLE DE CHEYINEE Rauchschwalbe. (Stv.) | L'HIRONDELLE DE FENETRE Hauschwalbe. (Stv.) L'HIRONDELLE DE RIVAGE Uferschwalbe.(Stv.) LE MARTINET NOIR Spyrschwalbe. (Stv.) TE GRAND MARTINET weiszbauchige Spyrschwalbe. (Stv) L'ENGOULEVENT Ziegenmelker. Nachtschwalbe. (Stv.)| LE RAMIER Ringeltaube. (s.) LE BISET Holztaube. (Stv.) LA TOURTERELLE Turteltaube. (Stv.) LA GÉLINOTTE Hasel huhn. (Stv. - 8.8.) LA PERDRIX CRISE graues Rebhuhn. LA CAITLE Wachtel. LE FLAVANT rother Flamingo (s.s.) LA SPATUTE weisser Löffler (s.s.) LE HERON GRIS grauer Reiher. LE HERON POURPRE Purpurreiher. LE HERON BLANC weisser Reiher. (s.s.) L'AIGRETTE kleiner Silberreiher. LE BIHOREAU Nacht re her. LE PUTOR Rohrdanmel . LE BLONGIOS kleiner Reiher. ` LE CRABIER DE MAHON Rollenreiher. (s.) LA CIGOGNE weisser Storch. LA CIGOGNE NOIRE schwarzer Storch. (s.) LA GRUE Kranich. (s.s.) LE COURLIS VERD Sichelscmabel. Nimmersatt. (s. s.) LE GRAND COURLIS groszer Brachvogel (stv.) LE CORLIEU Regen Brachvogel. (Stv.) LA BECASSE Waldschnepfe (Stv.) LA GROSSE BECASSINE Mittelschnepfe. (Stv.) LA BECASSINE Heerschnepfe. (Stv.) LA SOURDE Moorschnepfe (Stv.) di IW Ai d » = AA Ca Y e x as thd ` ds da j H 2 - (‚e.&) .sel&nfrs?S Wr tet? ‘tepid oli7 wets Fig aut ptexnueT* 5), gosegaionntes® tent 4ox3s1eedos TOAST ya) .ofIeefsefoush " mere AT SENE RI! 18] .ed Ieud oc ues gasta Wi SUS : I t.viP). ad tiw ce 191U BOAYIF ac AJ n Pes?) .edimwioetVi SOS 4 edIswiottu1? spidouedseles TIT ) ) „el fenen eis TE "m „wessindenn .rar od Lowios fen Gei „sunt anal Ls [.vim)-.odugtsloN 2 3 | tente?) .eduotísi1gT EITA RUT AT = A 138) PEIE D PUTOMIJAO AT = A JA E) Ze F Ko | vi du esuat} mane x : y n mt : T t.m.s) ate 100107 KZ f.n.e) 15101 ana tow Nem. En „ene TSUN e Er, éi evra tut D T EN. cL. ME NN Kant -tanlen session. Ou nt HOR N eee 1énie Di eum e | "teri ex tor 5 bar WË ET wentett 20 dE E- ho Gu) rediere tjon. HONAN AT "EIS i TCU RER „eo reestes — 7 t,e) Horto?’ 1 % e SEIT MR mo * p D } 2 BI Ba „Horner d at À Eed os eg? GAV 2 LIBS | j tezowtosr? 0580015 | DIOS amano Al © n ( 18), x tgaovtonı asas, Ia tas .© "m 1 a d : aC i Ba Aio > KE, - N 07 MEE s su * (122) endes 1 ai ZO „e ies % % EET N OW \ ) (,v*8) * PAPEL ap FOE E Za er i A € AR MEN ! „%% — ˙ rn ST OTANUS WACULATUS FUSCUS LIMOSUS GLOTTIS AEGOCEPFALUS LAPONICUS PUGNAX INTERPRES CC HROPUS HYPOLEUCUS CINCLUS PUSILLA CINEREA ALPINA STRIATA CALIDRIS PLATYRINC HOS RADRIUS OEDIONEMUS te 27, RADRIUS PLUVIAT.IS MORINELLUS HIATICULA CANTIANUS FATOTUS OSTRALECUS re a I. RERUM AT dunkelbrauner Wasserläufer (6. LA BARGE dunkelfüsziger Wasserl£ufer. (s.) LA PARGE VARIEE dickfüsziger Wasserläufer (s.) TA GRANDE RARGE ROUSSE schwarzschwänziger Sumpfläufer. (s.) LA RARGE ROUSSE rostbrauner Wasserläufer. LE COMBATTANT Kampfhahn. Streitstrandläufer.(Stv. LE TOURNE PIERRE Steindreher. (s.s.) LE BECASSEAU punktierter Strandläufer. (Stv.) LA GUIGNETTE jer S E ^ L'ALOUETTE DE MER ) trillernder Strandldufer.(Stv. LA PETITE ALOUETTE DE MER kleiner Strandläufer. (Stv.) LA MAUPECHE GRISE rostbrauner Strandläufer, grauer Strandläufer.(Stv.) LE CINCLE veränderlicher Strandläufer. (s.) LE CHEVALIER AUX PIEDS ROUGES Gambetstrand- * läufer. LA MAUFECHE TRACHETÉE olivenfarbiger Strand- läufer. LE SANDERLING grauer Sandläufer. Sonderling. LE VANEAU Kiebiz. (Stv.) LE VANEAU SUIS LE VANEAU "UE schwarzbäuchiger Kiebiz. (s.) LE PHALAROPE rothbäuchiger Wassertretter. (s.s.) LE PHALAROPE GRIS ascherauer Wassertretter. e (s.8.) LE GRAND PLUVIER Lerchengraver cdi 828.) LE PLUVIER DORE Goldregenpfeifer. (Stv.) LE GUIGNARD Mornellregenpfeifer. (s.s.) LE PLUVIER à COLLIER Halsbandregenpfeiter.(Stv.) LE PLUVIER à COLLIER INTERROMPU weiszstirniger Regenpfeifer. (s.) LE COURVITE Jsabellfarbiger Läufer. L'HUITRIER Austernfischer. (z.Stv.) L'ECHASSE Stelzenläufer. (s.) | a E s y { * di de: (reece? Toxue1d feaingyb hg 7922 much, (a) tetu? troost ria foxaut Pie ci! A te) sei (tesce® to Piso 517 warn? MRP AE. d Si Ten nne sere «BPI oS ene ARE no Jee). te iaaa = DA „1 ue ege rg Tetuevdieo: geng ES? L "m. mei [bacTtefler? ` «Mipddqmer "ATTACHUD. 158.68) .1ederbale?- URARET MATE JF 92) .1eTu (bae?19 Testo: rin VAR KOM ATT EOIN 1 tetu ihnen?” Anett: (aan e] A i A = ' dV 4 ` * A. ya > rente fu nme wt gegen = AJ gengt haar? vougegd zs * T da 78 12.1777 255 i (,e) -Totul tborri? redoirsbadrev. (^ -bxérfaftsdméO PEOUIR SCHIT XUA 4 Totus dare 7 we nevi to imita | At .19 j A „aai m 10798 tenet re r T" El y Zug (unm d sidelX La d E cds Rey | CH 5.0) .Tofferfitoscu ragidouiditos A .19ff:e1219002T 1&ueTe een LIPOM D'A i E ¿Pin Yéuetpast ote RAVUT me a b dia) s TH Sub 2 % e) ee ene renten n, e de tor ART TICO A j a er UTMOPRATYI. Merian ; (o (e) .19219*g80a88 |. Ee WM ^ i . 10 1064 ze kae tee "Imus E l AO esee p ER M : Raed Mis pi RECURVIROSTRA OSTRALECIS LAREOLA AUSTRIACA ALLUS AQUÁTICUS CREX ALLINULA PORZANA PUSILLA C HLOROPUS JLICA ATRA SDICEPS CRISTATUS site 28. ODICEPS PAROTIS RUS RIDIPUNDUS FUSCUS CANESCENS TRYDACTITUS PURASITICUS HIRUNDO NAEVIA FISSIPES NIGRA MINUTA te 29. RNA CASPIA CARBO GRACULUS SERRATOR ALRELLUS - 34 - L'AVOCETTE blaufüsziger Säbel schnäbler. (z. Stv.) LA LE LE LA MAROUETTE LE LA LA LA LE LA LE LE LE LE LE LA MOUETTE RIFUSE LE LA LA LE LA PERDRIX DE MER Halsbandgiarol. (s.) RALE D'EAU Vasserral le. (Stv.) RALE DE GENET Wachtelkonig. Weer ORE Stv.) punktirtes Rohrhuhn. (Stv.) RALETON kleines Rohrhuhn. (Stv.) POULE D'EAU graufusziges Rohrhuhn. FOULQUE Wasserhuhn. GRÉBE CORNUE gehaubter Steiszfusz. (Stv.) JOUGRIS graukehliger Steiszfusz. (Stv.) GREBE à QREILLES gechrter Steiszfusz. (Stv.) PETIT GREBE gehornter Steiszfusz (Stv.) CASTAGNEUS kleiner Steiszfusz (s.) PLONGEON DU NORD arktischer Taucher. (s.s.) PETIT PLONGEON rothkehliger Taucher. (Stv.) GRAND PLONGEON Eistaucher. (s.s.) schwarzkopfige Meve. POURGUEVESTRE gelbfüszige Meve. (s.s.) ? PETITE MOUETTE kleinste Meve ? MOUETTE D'HIVER dreyzehige Meve. (s.) STERCORAIRE Felsenmeve. (s.) PIERRE GARIN grosze Seeschwalbe. (Stv.) e dia \schwarze Seeschwalbe. (Stv.) LE LA LE LE GACHET weiszflügligte Seeschwalbe. (s.) ? PETITE HIRONDELLEDE MER kleine iiec s S. L'HIRONDELLE DE LA MER CASPIENNE groszschnablich- te Meerschwalbe. Nur einmal bey Versoix geschossen. (z.Stv.) PELICAN Kropfrelikan. (z.Stv. - s.s.) CORMORAN Karmoran Scharbe. (s.s.) LE NIGAUD Krehenscharbe. (s.s.) LE LE LA HARLE grosze Tauchgans. Sager. (s.) HARLE HUPPE langschnäplichter Sager. PIETTE weisser Säger. (s.) Kä, n Ee D E Läb - R d v9.2) .10[dündee [sdi tense hee . AMADO T (‚e) .toTfisbaede[e" "ët €T XIRTMN3 aT E (.vf9) .effettesec™ "tr RIAR gr mp also fetdogV "AMAN * E sI ËCH T (,v32) .adudidof baten aer AT 1. 545) „ANUSIA senie l St .miutedoft dent se en oc? ¿afutroaneW ` {.¥22) .sugtseto*? ET CH Äech E AMARO M (v8). „r neee rb arany NE Ai ve) „eule led retiros; 2.11 E | AT id (ese) soutzeis?? 1 modes e SL. e) seutssies? enten |^ 142250 .TenoueT T6jdoabfure pp UT Cé D) ,vefoue? qoni (Mes tton Tomar EUR ** . 3. 6) .Tedousfsl3 Neo ANAS. N.T deren epitqodszerioe M ; e ae) „vel entreltd ies , KE *? eveM gente ff ATTAN A l Lei 7775 opiriezvorb AMVIN' CT ~ {,e) .evaniso teg > e" IARC $ (vie) .edi£wioosen aseora- WISAD | KW Si ( ER „Bi Lewdossen „edge! JIA (. e) .ed Lawdoece? enten tes dees eate{x ASY sn nm * " vw = * tals ` p i y ye ^ ~ . , EN E j rar 2 D 3 raren AD eut ay a An * ksd [sunie zu „edlewisereel e? == ` L. vn. s idessodoebz x E. "I {.e.8 e 32,1) . ext ret qom. WAT ar SUJATOR ONE Pe fos ? (.2.0) .edt#io® xarOTIBN MAR sa. " d = j dt e) . denden CE HI. ea 1 es ota 2 ua.” $ 19982 Te teen $ M, (se) ) - a vos m1 pA. ge Au d ‘ H H D - 35 - TAS FUSCA LA DOUBLE MACREUSE Sammtente. (z. Stv.) NIGRA LA MACREUSE Trauerente. TADORNA LE TADORNE Brandente. CYGNUS LE CYGNE SAUVAGE Singschwan. (z.Stv.) ANSER L'OIE SAUVAGE wilde Gans (Stv.) MARILA LE MILLOUINAN Bergente. (z.Stv.) STREPERA LE CHIPEAU Schnatterente. (s. CLANGULA LE GARROT Schellente. (Stv.) PENELOPE LE CANARD SIFFLEUR Pfeifente. (Str.) ACUTA LE PILET Spieszente (s.) ite 30. AS FERINA LE MILLOUIN Tafelente. (Stv.) QUERQUEDULA LA SARCELLE Knakente. (Stv.) CRECCA LA PETITE SARCELLE Kriechente. (Stv.) CLYPEATA LE SQUCHET Löffelente. (s.) LEUCOCEPHALA LA TETE PLANCHE weiszkópfige Ente (s.s.) BOSC HAS LE CANARD SAUVAGE wilde Ente. FULIGULA LE MORILLON Strauszente. (Stv.) LEUCOPETALMO S LA SARCELLE D'EGYPTE weiszaugigte Ente. (s.s.) RUFINA LE CANARD SIFFLEUR HUPPÉ Kolbenente. (s.s.) Wegen der Nachbarschaft der Berge im FAUCIGNI und JURA, kann der Liebhaber der Ornithologie, neben allen in obigem Verzeichnísz enthaltenen Vógeln, auf dem Markte zu GENF leicht auch alle diejenigen sich verschaffen, welche in den Schweitzerbergen ansászig, und in dem Verzeichnisse des H. MEISNERS begriffen sind. zeichnisz der Fische, welche die Flüsze und Bäche des Cantons GENF be- ke gg geg PP ZI — — —2— SS SSS SESS S —— B — — ́ 22 — mr mm . - o mm ee m e wohnen. 1. Division. APODES. ER A ANGUILLA L'ANGUILLE der Aal. (s.s.) 1 | 2. Division. RES. | GADUS LOTA LA LOTE Die Triische. - TW er Non ut i d E ie 2 » Gi 9 - er - d e ( ,*48, 2) —— dogxena Hebe . „ erer een „get rer? greng Sr (. v. 8) .newdongall pra uv gr ( viR) ened sbliv EOAVUAm Erorr. . %. ) . en SIDOT MT t.e) eee enen and MI (. vs) .efiterieso92 TORBAD XT (.112) „ eee Smgrgdrtz GRANAD KT (e) efaeseetg? TAT RI Cousi „ene tener uin ay (0.992) ergeet KSE AS A Ar (.v12) ..o1n9do0s133 EIIMIPAR AY (ve) . eme tn THE E | C. e. e) org? ogttqotseter SHOMATT A Ar .92302 obíiw ADAVUAR ISAMAD XI " i; À (. v48) ber galo 253 TAOM KI 4.85.80) „tal e unse LOSA? AT " (.4.0) e T pM AURIT? 12 q? MAD AT Aen, bau IMOISUAT amt Sc ee 19b. sriadolotreY mentío at aufís neden ,einofofi seb ededdoll a Meester, effe douse fiolse[ THAO us efXre€ Que ‚rtopöV ne ne meh wi bau ,zlsedenae qswTédTosflerifo? ash edo rev Im {ole bale mertinned mamma . est vice 124 no ir sod TIED gerd seb eod? baw eset? elt etoter 9fesi" Tob dh 5 —ͤ—ͤ— :ꝑ „h“ ern 3 à l E .aeadow e i d Bruns —— — 6.8.8) otek eb mamen 3 COTTUS GUBIO PERCA FLUVIATILIS CORITIS RARPRAFULA SALMO TRUTTA Seite 32. FERA CYPRINUS CARPIO TINCA JESES GOBIO ALRURUS SAND SALVELINUS, UMBLA CORREGONUS THYMALLU S HYEVALIS ERYTHROPHALMUS BIPUNCTATUS 3. Division. THORACIC]. LE CHAROT, CHASSOT ou SECHOT die Groppe. LA PERCHE FLUVIATILE der Parsch. 4. Division. ABDOMINALES. LA LOCHE FRANCHE die Grundel. LA TRUITE die Forelle, mit allen ihren Ver- schiedenheiten. L'OMBLE, auquel on ajoute le surnom de CHEVALIER; der Ritter. Jene zwey la- teinische Benennungen machen nur Eine und dieselbe Art aus. L'OMBRE die Aesche. LA FERA ou FARA, eine von RONDELET beschrie- bene Art, welche aber seithet von keinem Schriftsteller so untersucht worden, dasz man ihr ihre spezifische Stelle hatte anweisen konnen. LA GRAVENCHE, nie beschriebene Art. LA CARPE, die Karpfe. LA TANCHE die Schleje. x LE MEUNIER, VILAIN, CHEVESNE ou CHAVENE der Aland. LE GOUJEOU der Grundling. LE ROTENGLE, LA ROSE, LA PLATELLE das Rothauge. LE VANGERON Dem CYPRINUS RUTILUS der Schrift- steller gleicht wenigstens der VANGERON (Rothflosser) am meisten. L'APTE, LE RONDION, LA SARDINE der Uckelej. LE SPIRLIY. LE VIRON ou VAIRON die Fllritze. LE PROCHET et ses diverses variétés. Der Hecht und seine mancherlei Verschiedenheiten. die Barbe. Einen CYPRINUS BARPUS hat man vor vielen Jahren einmal in den Gräben von GENF gefangen. don eth TO yo gunn — my ost" teb UJITAIVUM HII Ar ." a ka i Jii ! .[ebxuTD eth ary uge ` annor Ar regen P » ter ede -7497 gort netis fim ,e[Iovo" sth FINA? Ar ATTURT | MATA š 20 71 snmebei*os NS S "e l BL l'a N the oh ma v eb momrue el efucle mo Louse amo RINJ PUNE TENE zët yous onol tartin ged {ASL TAVEID l enia zun te Harm mosndudggede" efosiniss F de ne ‚aus fA edlfoesit bay a ] Ka LS . ee o SULIAMYHT St “ netetoves man mov esie .ARAM uo we AT ARES ` o acy tester vede edo ter ‚Ira anod | güoustefuu oe 1o:[efefilTio?' moni ex SNNT PAIN eril Tl nem seeh ,asbros og, ` .genanod mosiewnaa oiiéd aisen? — — „ITA onedetidoeed ola RTS AT 4 -Obeifo? olb Monat AJ s 8 wo T mn STLAJIV PI er NS * ^ „ bae fA et 3 m aaiIbawTO teb UORQUOO A deter enun 108 eat IITATATT AT 370% AT * f! eee er E i 1 k N n ! H f F i ^fi e A ze Sz d > ^ A8 enen Tob tts Pen ei vom Er aun dd "mem eb exetesines Noel el geifste > | - g er me (esse dds MORMONAY fa b „eee reb SITRA? AT ,WOITUOR. E SIT RURUTIA | EA OPA POMO CIA — ente [19 ebb woetay Ae Nery ar — BUMrRONT 7 $dosH tet .ebtdirev eserovib non 18 ex. d 13 aaetai zess et ts [refonsm entes b: [ oer nem fef ehen PUNISTYO nerft odrat sit E 1 get at tante nezdal r | «190157 og e aov EL M i wë E l E d v. Ñ | n % * ry 24 A h i 1 m "ELA EU IR ME e KE mE qe Seite 34. Verzeichnisz der Weichthiere (MOLLUSQUES), welche zu und um GENF CYCLOSTOMA ELEGANS. PATULUM . WACULATUN . PALUDINUM VIVIPARUN . IMPURUM . VIRIDE. OBTUSUM. C'est plutôt une valvée. VALVATA PLANORPIS. PLANORPIS MARGINATUS. CARINATUS. COMPLANATUS . HISPIDUS. VORTEX. SPIRORPIS . CONTORTUS . NITIDUS. ANCYCLUS LACUSTRIS. FLUVIATILIS. PHYSA FONTINALIS die Wasserblase. HYPNORUM . AURICELLA MYOSOTIS. LINEATA. SUCCINIA AMPHIPIA. OPLONGA . e 35. LIMNEUS STAGNALIS. | AURICULARIUS.. GLUTINOSUS. PEREGER. PALUSTRIS. MINUTUS. PUPA TDOLIUM. DOLIOLUM. UMBICULATA. MARGINATA. VERTIGO. ANTIVERTIGO. PYGNEA . MUSCORUM. EDENTULA. TRIDENS. mm gr mm gr gr gr gg ms mm gr gr mm gr — e gr mr gr gr gr gr e e e gr — e cs e e ëm wm zm e mm mm wm ys VID mu baw us oo ten ema e eelifiois" rot Eee ` d e E, N ER " cobre nebautes rs ber o ou PB s e... ooo ed A M on m m Zei aM EA SC" at N impor mg | de e E ATUSAN els | DUET oO MURAT IVI Y enzege. Tä iè Ki E l Ke BE a y 241 81 | "MR .sbviev onu 787011 een ‚une WW e y «> ep ATAWIAY C |) N „eros STOA A b aL AY - 38 - PUPA QUADRIDENS. CINEREA. VARIAPILIS. POL YODON. FRUMENTUM. SECAIE . AVENA . GRANUM. CLAUSILIA PLICATUIA. RUGOSA . BUIIMUS RADIATUS. (s.8.) MONTANUS. ACUTUS. te 36. BULIMUS VENTRICOSUS. OBSCURUS. LUBRICUS. ACICULA. HELIX PYRAMIDATA. ELEGANS. FRUT ICUM. VARIABILIS. RUPESTRI S. STRIGELLA . POMATIA. RHODOSTOMA . ARBUSTORUN . ASPERSA . VERMI CULATA . SYLVATICA. NO RAL IS. HORTORUM. SPLENDIDA. PERSCNATA. CART HJSIANELLA . INCARNATA. PUBESCENS. CESPITUM. ERICET ORUM. VILLOSA. HISPIDA. LUCIDA. CONSPURCATA . k | i "a E «emit ragap em kt a Hee? s ATITATITT Ama | ARD OUR LÉI DAN And A d dE mme | AUALATVOM 3 HELIX STRIATA. PT,EBEIUN . LAPICIDA . OBVOLUTA . PULCHELLA . NITIDA. NITIDULA. ROTUNDATA . CRISTALLINA. VITRINA PELLUCIDA. TESTACETLA HALOTICEA. OVUM. LIMAX SCUTELLARIS BRARD. CYCLUS CORNEA. LACUSTRIS. FONT INALIS. UNIO PICTORUN . LITTORALIS. ANODONTA ANATINA. CYGNEA . Neuenburg. 1818. eite 110. 8. Naturgeschichte . Verschiedene ¿ltere und neuere Werke haben die Schweizerische Naturgeschichte behandelt, urd einige derselben namentlich diejenige der Westlichen Schweiz. Ausser den Gr£nzen un- serer Arbeit lüge es, von diesen Schriften einen ausführlichen Auszug zu liefern; und sanit beschränken wir uns auf die einfache An- zeige dessen, was in dem Neufchatelschen für die Naturforscher von eirigem Jnteresse seyn kann. ; - AHLI raren Ba - AATICUIIRT ANISTIV - we ESA us MARS 2 e ge, .al ori e E: g das T BE. "ELE dë * d NER 8 EN Rx moda exte" steven bay f o fiebueded s el dee aue a 10b testet dot f sea nsd du meant) get 16e un St 1 ec 24 7 242555 l i nu j119?91[ us suse ot trat deu «mk arsetnte oth "us equ tiw sexnérioeed $1 qUe dee fe eben meb at new ,vegesh "nen an mening @ mov ve'orToYTUTR « d, Die alten Urkunden zeigen, dasz im XII. und XIII. Jahrhunderte die Walder des Jura den Bären, Wolfen. wildsckhwe inen, Hirschen und Rehen häufigen Aufenthalt gaben. Alle diese Thiere haben sich nach Maaszgabe der zuneh- menden Bevölkerung verringert; und gegen- wärtig finden sich nur noch wenige Spuren von ihnen. Die letzten Bären wurden vor mehr als 50.Jahren in dem Berg ob Boudry ge- todtet; ein einziger damals lebender Jäger hatte ihrer über zehn erlegt. Von der Zeit an sind wohl etliche dergleichen, den Savoyschen Alpen entronnen, durch den Jura gewandelt, haben aber dort, ohne einen Aufenthalt zu finden, bald ihren Tod gefunden. Die volle Jagdfrey- heit, welche die Unterthanen des Fürstenthums das ganze XVIII. Jahrhundert durch zenossen, hatte auch das Geschlecht der Hirschen und Rehe, welche sonst, alten Nachrichten zufolge, in dem Land sehr häufig waren, fast völlig zernichtet, und selbst die Hasen fangen an sehr selten zu werden. Nur von Veitem wazt etwa ein aus Frankreich kommender Wolf, in den Thz- lern von la Brevine, Chaux du Milieu und des Ponts sich blicken zu lassen; allein eine solche Erscheinung veranlaszt in einer mit dem prach- tigsten Hornvieh angefüllten Gegend sofort eine allgemeine Jagd auf ihn. Eine Compagnie guter Schützen, deren Anführer zu Ponts woh- net, hat es von freyen Stücken auf sich genom- men, das Land von diesen gefährlichen Gästen zu befreyen, und es ist ihr so wohl gelungen, dasz mehrere Jahre verstreichen, ohne dasz sie nur zum Gewehr greifen musz. Nur Füchse Finden sich etwa noch in den zahlreichen Fels- spalten unserer Berge; und ihr hochrother Pelz wird im Norden sehr gesucht. Die Vogel der Jura sind dieselben, wie in den Ebenen der Schweiz und in den niedrizern Alpen. Urkunden des XIII. und XIV. Jahrhunderts sprechen noch von Falken, welche in den Felshohlen des spitzen und halb zirkel- formigen Van, dem Dorfe Brot gegenüber, - |o bow .IIX mi seed ass bes a nob azur est ze sw sth ofte bau astostrH , nent ewig ale ei Leg , 19188 i eee effA amten ted): 12 24 nue nedeñ EN -(1e"us reb sdezises deen fota node! oxel"T vw 1 -aenes bay ¡1980171 Saure love” gen l der ug opines Noom yn slo astral? xiftüw D qien 10% eta nota aefster ett .xeaíl sov -o vrbuod do eet Zë mt aerdevV.0^ e le » "E “efied reit wbaedel sient atestanto mie ;tefbot bate ne $193 106 ROY . ize ados zeit Tera neit Nee vorne meh „not stet eo fee Liow neded ,fIobaewss aut deb but ‚sort ae ¿mobrait us fIef09319A nenis endo ,t10b — -veribsel silev ei^ .asbautep pot astral d emuifreferiUT est ae oib edorew ‚tried meb ni „tous AK Ul se seme edo fer fetdotaies phifov fert , W EYun a ier based ws deten tdee ne — s" eih tediee bay . mie emita ver metie® mov zur .netrew -nT ash mi ,*tIoT rebusimoX ndoleixnaT aun bau wei lit ob xuedo fenbyer? rI cov meet -d mob tim tenis nt rep ner sy sumi erf eov meivagro! nojexli EU enlores (le ento. How —1 us 1911/15A gere mones Hole Yue agen eie AD oy ee sad, >o fetes ade fades nece | mov bred orb ‚nom dE ter neñotén (das meh ai — — "ale nebait ~ . Sieg rettongdod git tnu ret H — "VM RT WE GC Kelt ni * ni siw medienos bate * | daegisbetn net mi tav 18 roo, VIY bug. III x web e Mob ¿mex [29 nov toon Beitrag Sé: ent nepon. ded PR: meh "e sii k Bi i f. p % | efie x tiro? sota — . ,mexnufen [dow oe Tl Sel oS hau , even ed ws ste segb endo «netos IIA 22 esuidem seab esfoU" Tuff .seum aetiesp atener ms un ‚aessoser Aorub 97 „III esses Sab orden bau nedosriY set n seb deus atien’ ent Ice ente netta retgei us ie ioie ataot sub - Kä IK AN -[eXtis dled bay aeztige bet ne ldo: bb. > ¿e und in dem Weissen Fels ob Buttes nisteten. Die Grafen von Neufchatel setzten einen gros- sen Werth auf die Erhaltung derselben. Aber, seitdem man die Flugjagd aufgegeben, und vom Feuergewehre Gebrauch macht, sind die Falken vollig verschwunden. Jn den hohern Thalern findet man zuweilen das Nest einzelner zurückgebliebener Paare der Waldschnepfe (SCOLOPAX RUSTICOLA) in den Wal- gungen. Die Waldhühnerarten, Auerhahn und Biro mahn (TETRAO URAGALLUS ET TETRIX), finden sich in den dunkeln Nadelhölzern, welche die Juragipfel bekranzen. An den Felsen nahe beym See nistet zuweilen auch die Steindroszel (TURDUS SAXATILIS.) Heinrich Benoit zu Pont- Martel hat alle Vogel des Landes, die er selbst geschossen, sehr schon ausgestopft, und eine beynahe vollständige Sammlung derselben in seinem Kabinet. Die Fische in den Báchen und dem Neuen- burgersee sind bisdahin, wie die Fische der Schweiz überhaupt, noch nicht gehörig systema- tisch bestimmt, und zum Theil vollig unbekannt. Bis in diesem Theil der schweizerischen Natur- geschichte von den Forschern mehr geleistet wor- den, musz das Verzeichnisz der Fische, die sich in den Gewassern des Cantons befinden, etwas dürftig und vielleicht hier und da unrichtig ausfallen; es mögen ungefähr folgende seyn. Der Aaal. MURAENA ANGUILLA. ANGUITIE DU LAC. Die Triische. Quappe. GADUS LOTTA. LOTTE DU LAC. Der Fluszbarsch, das Egli. PERCA FLUVIATILIS. LA PERCHE. Der Steinbeiszer. COBITIS TAENIA. CHASSOT, COTTE, CHABOT + Der Schmerl. Grundel. CORITIS BARBATULA . LA MOUSTACHE, DOURMITTE . Der Weis. SILURUS GLANIS. LE SALUT, SITURE. Dieser befindet sich hauptsächlich in der obern Broye und heiszt daselbst Gane; man fängt zuweilen solche, welche bis auf 100. Pf. wiegen. Die Seeforelle Lachsforelle. (SALMO TRUTTA.) pA TRUITE. Sie steizt aus den Seen in die Flüsse um zu laichen; man fangt solche zu 20. Pfund. KAT SS Mt: LA ME -5015 aene ne ts ten. Lota; E „A .medienteb zautie | bay ‚nenerentur ws nen web ter Ce eib baie doeet do epravo? mov. ; . (reb ar I" siffcy mex teg ne [iewus ner fetal? mye aan ast NL í ash ergo? aatgdel (conte sae rente sail tee" neh - ter get ai lAgO^ITCUR XM 02) enzemtegttef baw afedreyA ‚netnereni fet A EK bat“ „ IIS "A SIE DAR") nüeny oxi" a eit sito few ¡EA t "out gef 31 mole E eden dee te geb at e Ass rte*ginetul OR ` te ac nne ett dove nert eteina es. ved A > v ? ta us tones gn ianier ` Garman aurgur) 2, "5409 feo te elt setas cat E elís ted. [efreM s Ka „ tay fÜqoteereür ao dor .neeeotoeen y EXE . mi gee fes: et vau aka cio edenyed Pu : dente mentos n de ben met bau — nob at solid n zob edorlT eit etw ,midabetd tiie seien exmeteve laden toin teen, dur bee stewte? "n 2 .fansxedau msirtov rac us fanalfsed dosl$ . : > zen nefoelreslost thet? merelt at eif Z ton feftle[es tier | asb nov sidoidosey f E diele otb gesit vob ve 15 t (e? sch seum 19b I serte .nebil^ed esofüD Eet nrerr seo get — € ‘gitdotiay eb bay Teld 8 bay pt? „ayee sbuez lo? 1180304 monum Es za Tn TUA ¿DAS UT pm . AJJIUDT „tsil sip. ¿DAL Un WTTOI .ATTO! 2UTAS ~ p. gleich Ac) OPE AI .BIJITAIVUIY AOHET Erste „Ace Gs A pens STTOD ,TOPPAHO .AIVNAT B bees gt , 298 > N /—— QAJUTASRAT 1% E + ebm? nemtes se M neee QNEDATREUDY AT o i ] „BAUS: TUTAS 41 ..* 11? ‚eier 190 mıedo get dot ifoletquer | +9 h neftewus teak? nem enert ni t. LULA TE dk Ar SUM A ent A Die Berg- oder Bachforelle. (SALMO FARIO.) TRUITE DE L'AREUSE au VAL - de - TRAVERS et des RUISSEAUX, mit rothen Punkten; sie er- feicht selten ein Gewicht von 3. Pfund. Eine Varietat davon findet sich im Doubs; ihr Fleisch hat einen Krebsgeschmack, da sie vorziiglich Krebse fressen soll. Das Rotheli, Rothforelle. (SALMO SALVETINUS ? vielleicht SALVO ALPULA ? ) heiszt auch OMBRE CHEVALIER; er findet sich auf einer Fel- senbank mitten im See, erreicht ein Gewicht von 5. bis 6. Pfund und wird mit dem rolzen- den für den beszten Fisch des Sees gehalten. Der Ritter (SALMO UMBLA.) L'OMBRE CHEVALIER; vielleicht die Aescre ? selten, am Ausflusz der Reuse und der Gate dran: bisweilen an l. bis 2. Pfunde schwer. Der Weiszfelchen. (SALMO MARAENA.) LA PALEE. Ob vielleicht der Schnepel, SAIMO TA- VARETUS ? Es giebt davon zwey Varietäten, der Weiszfelchen und Schwarzfelchen, die zu verschiednen Zeiten und an verschiednen Orten laichen; vielleicht ist letztererdor Wartmannische Salm des Bloch, SALMO WARTMANNI, der im Bodensee so háufig ist. Herr Jürine be- greift diese letztern Fischarten unter dem zene- rischen Namen CORREGONUS ; die westliche Schweiz hat in ihrem Seen etwa 6. Arten, deren Charaktere schwer zu bestimmen sind, deren Gestalt und Gewohnheit sich aber sehr unterscheiden. Eine dieser Arten sind die Bon- delles; man nennt sie ihrer Gestalt und Ge- wohnheiten wegen wohl auch Heeringe. Man fangt sie in Menge im Herbst, salzt sie ein wie die Felchen, und packt sie dann in Ton- nen. Am meisten geschieht dies in Auvernier, Der Hecht. ESOX LUCIUS. LE BROCHET. Die Barbe. CYPRINUS RARRUS. LA BARBE, BARBEAU. Die Karpfe. CYPRINUS CARPIO. LA CARFE. Der Gründling. CYPRINUS GOBIO. LE COUJON. Die Schleihe. CYPRINUS TINCA. TANCHE, in den Seen von Neufchatel und la Brevine. Der Rothflosze. CYPRINUS RUTILUS ? LA PLATELL Die Nase. CYPRINUS NASUS. LA NAZE, im See oder in der Thielle. Der Brachsen. CYPRINUS RRAMA. TE CORMATAN oder LA PREVE. (LOIRA OMIAR) -osteroldos” T9bo pue” ota eeTYAC? - eb - TAY ve e AIM truer -e els ;nefXósui setter film | DATUR eet te emit Lang E nov füolwi „ netfee fiole* dose d 13i :edüoc mt vols EL ns Movet zelle esderX dol taboo eic eb een nente fad e e Top neee“ * BUMITSVYA9 OWTAR ) „teren ifenf*)fl end. dous $ueled ( ANA ous d te f fe -[e"T zeale Yun ble seat qe eee JARMO $rneiwet aie füoieTTO , el gettin xnednes -e to met im Briw fau bawtt .2 etd .0 mov ‚nst Indes res? reb. dent? mo*see* net ais weh d evg · CAIO OWA) er 19d me noties " Steen elk folel[elv ¡PALIAVAND - ne llheweid ‚arskrane Teb bow epuer Teb seviteyA ben d ¿TENE ebautt .* eid .f ag LU AT (AMAR AM mrt) .medo tense Le? get yi -A OMTAP ,f Beet Zgetetteixv dO ARJAT kt mefüfelesV yews movet deis c3 © PUTTRAY j us sit ‚nedoletsrerto” bay nedore^sstie" teb netro nenbeitoarev ne "nu metio" nenteltteeror oe lere steiert fel ele tei ;aedfolel r seb ,TNMUANTRAY OWfAP door? fet mieg ` N od eat quel „e 21 or ecenshof mi i eder mot setas ae osi Ness ge sesib ter = etobiteew olb ; PUNODIAAOS mem” 1 a a K JASÍTA ,9 s&fe "ee" merdi ni tor si - tole nemmiieen ws vewfoe orerieredO ne CS, äer tede dote ttermfowed baw tirfreD no*Teb se | mo" elt date as zl Teesib eni? .nebletoerst 1 ee baw 31890. etni sie Zonen new sett i 4 E new .epnites "our [now derer ae tierinifow jode mie ele reste , frase? mi enge ml ete sens? en | < -BmoT al mèb eis fXoeq tay nedors? sit eis Cie, apinaegnh ni geit El fei ores mefelem mA «nea a Ton Ar — Soen ` toe 10T : «UARRAAS HERAF AT .PUFRAF. .odt1e" elc. «TRAD AY .OTTHAD 5 NËT, eit vt bs AT .OITOO PUNTAS „uni [baito Ted l .EHOWAT .AOHIT SUNT .Sfleir*e em à ‚enivor® sI bau [efadoluel mov mes? geb ni a a ETINTATO Ar Lé St: l PUNTA D. BE Diop 180 ] ! Kë A am t „sort ota rote MAPAMAOO XI 4358 Der Uklei. CYPRINUS ALPURNUS. L'ORLE. L'ARLE. Die Elritze. CYPRINUS PHOXINUS ? Le BLARIN oder VOIRON, kleine Fische im See und den Báchen, gewohnliche Nahrung der Forellen. Die Plúze, la Rotte. CYPRINUS ERY- THROPHTHALMUS. TA ROSTE. Unter dem Namen VENGERON und RONSON kommen zwey CYPRINUS-Arten vor, welche ge- wohnlich 6 - 8 Zoll lang werden; sie sind noch unbestimmt. Der Aland. CYPRINUS IESES ? TE SALEVA, LA CHEVENNE oder LE MEUNIER, im See und in der Thielle. Eine einzige Art von Knorpelfischen findet sich im See: Das kleine Neunauge, die Prike. (PETROMYZON FLUVIATILIS) ; sie heiszt im Lande, LE PERCEPIERRE oder TA PETITE LAMPROYE. Jm Doubs, im Seyon und in einem Bach, der sich im rhal Pont verliert, finden sich viele Krebse, von denen man zwey Varietáten un- terscheidet. Die Fischerey ist im See ganz frey; die in der Reuse un in einigen Theilen des Doubs gehort dem Konige, der Erlaubnisz giebt, in einzelnen Theilen zu fischen, in andern aber das Fischen verpachtet. Jn Hinsicht auf Amphibien, Jnsekten und Würmer hat der Canton vor der übrigen west- lichen Sehweiz nichts eigenes. 1819. 5. Naturgeschichte des Kantons. Eine vollständige Aufzählung der sämmtlichen bis jetzt bekannt gewordenen Naturprodukte des Kantons Bern wäre eine für den Raum die- ser Blätter allzuweitläufige Arbeit und würde auch, da eben der beschränkte Raum nur ein dürres Verzeichnisz zu geben verstattete, sine ziemlich trockne und fürdie meisten Leser sehr 8 - E) - ITA RIGO. Seen gum Lef? ren MIAAI® e! ? PUXIXONS RUM D sortira sid tau cof al snoei? sante JMOnIOYV tebo .üefrero" ast zguTÍs! odoj men not neb -vA PUMIAIVO ess zt sc? etd AOR AY .RUMIANTHIOAHT HOPTOR Onu- MOMMY See mot Total -op gie tes . 0% neszA-AUHIRTYD vews nemmoxX bate ote mehren def [fos 2 - 3 dotíaduw „else foon za gr ^ PWODNI SURIATYO tat Tol rob ni bay ce? mi SEIN Br obo ag AT fetal? mefoett Ieqronm nov ÍA exisale sal” .Sxi17 sib ,ezuenvel enisíd exi "ee? ml Zeie mi fxele" éte ; (PIJITAIVUT" “OSYMOATEA) AYOFTMAJ ETIT9C AT sbo BASHITATAZT SI ,ebasl os" menle ml bau move? mi ‚eduod al efetv fois nobnit „et ten Snot lem” mh "ole «eb ny nete yews nen abet ov ,66d61X ¿Joblesicaroes fii oib ¡verd sash off mi del vesciosl" eff sängt sob metled" meziais ni nu opge Tab n? taoin seindualı Saen meb: des sede nvehae ml neroet? ys erien? menfesmis „eden nedselT est tmu gefXesaL ,aeldidqmA Tue Zieient? nt “teen nexiTfU 39b rov no farb vet tof semi” „ene le efiols srewdcP gent e UD S. sen ""——— Sero «pacing ect cfüpldoseriu?rA P nodo! (tame zsh zuulnärtsa spirnkte [Low D eet ofxXuborqru*e! nenebrowez Junexod Issel, eid elt mue net 10% ento eviw teg toel ebriw bau ec e»iTusSIfiewusIIs 19 aer nie un much e ann dose get mede mb , dove ente efeffrifeTev necem us eue teste BeTTUb ` Ter toes) mefélem ef Tit tnu eee del [metia a = unfruchtbare Lectüre seyn. Wir begnügen uns daher nur das Wichtigste auszuheben und mit solchen Bemerkungen zu begleiten, die fúr alleLeser einiges Jnteresse darbieten konnen. A. Thierreich. a. Säugethiere. Unter den schädlichen Raubthieren dieser Klasse nennen wir zuerst den WOLF (CANIS LUPUS). vor der Vereini- gung des Pisthums Basel mit unserm Kanton kannten wir dieses schädliche Raubthier nicht anders, als wie eine ziemlich seltene und e in- zelne Erscheinung, die sich in kalten und schnee- reichen Wintern hier oder da in unserm Lande zeigte, und so wird der Wolf im alten Kanton auch gegenwärtig nur auf seinen Streifzügen, wozu ihn Hunger und Kälte veranlaszt, dann und wann einmal gespürt. Jm eigent- lichen Oberlande ist er eine fast unerhörte Erscheinung. Er streift höchst selten dahin aus dem benachbarten Wallis herüber. Ungleich öf- ter geschieht dies in den Thälern von Frutizen und Simmenthal ; hier hat er aus Wallis nicht so hohe und ganz vergletscherte Gebirge zu übersteigen, wie z.B. in Grindelwald und Lauterbrunnen. Hingegen ist er in dem Le- berberzischen Antheile des Kantons vollig ein- heimisch und in bedeutender Anzahl vorhanden. Dort fallt er im Winter nicht selten und un- zescheut in die bewohnten Gegenden und Dor- fer ein, und richtet groszen Schaden an. Jm letzten Winter sind sogar mehrere Menschen von Wolfen zerrissen worden. Es versteht sich wohl von selbst, dasz ihm ein ewiger Krieg an- gekündigt ist. Der FUCHS ist überall häufig und gemein. Es wird ein Jahr ins andere gerechnet in un- serm Canton für mehr als 1000 Füchse Schusz- geld in den verschiedenen Oberämtern bezahlt, wobey aber zu bemerken ist, dasz man wohl noch zweymal soviel rechnen darf, für welche kein Schuszgeld gefordert wird. Der Fuchs WER je 215 saves bee exediiouilas sia bau gedemoseus stegttnotr ecd tun tedeb 3i sip ene te [pod us nésiuirere” aerfofos .ttemtox nefelovet eueere tal. mue 3969 61 Ls 188 nevointdued nene shiver wet metal ` ., feteus Tlv nonnen «uu einlevev eet vov J (Ter SINAD) zg neb node" mreény tim [eer" emurtal” esb anug mola wsintduel egeittëiog gereit Tiv me taned "ho bau ststice fel leis ente eis ele eres -en en baw nefleX ni "ole sib ams i eroe omfes. etae] mesny mt gh ebo 710 ea aedol er nemei setic mi ter veb byiw ce bau ,esalos Dn % mentee Tue tun lime eg douse - got efiEX bau te: nun nfi usow „ser femnte anew bay gast „ ro ene q2 fel etasiredO nein eus nideb aef(ee tetfood Nene a? neunen ee - rfeieígnU .19dbred elfter avtredteansd meb nenitur? 30v And meh ml estt el eeer gei - SLIT eus te ted Toin ; Iedinommi? bay estice? eee sette sret Lau edot os 3dota bay bieniobnird al .7.* olw nenisteredd. ws o mob ai ve fel aspejzaiX ¿asnmurdretuad ` -nto piflov anotnaN vob eflorffmA pgegeri:zegggeg dx «nebaediov LdesaA Tebxefusbed al bau dosimbed WT bay net es doin etait mi ze $118 on -100 bau aebaeze) nefmfowod ott al neee at, nr nebsioà nezecrs jeffols bau ‚nie gei nedosse¥ eretdem Tapos bale 18301 aefsjel dote J!5*s39v oX .nubror dees lane; net Lef nov EI a 15 aie edi 8e ‚tedise now [row del tpibaldoz ‚ntemen bau pirult t tene sei MAUT xe] -au ni Zei Geier erer sai ziel, vie brlw e? seudo? eenol® OOOF ele oe zi? notas) men fildesed ove tele sch i bol dene nob mi bron Deg nem A i . Us tede vedow edo low v7" ek: eiser teens toon edou? 447 ^, dw A iiie E - 45 - steigt auf die hóchsten Alpen und scheut auch Gletscher und Eisschründe nicht. Der DACHS ist in den Valdgebirzen úber- all. Sehr gemein ist er besonders am Thuner- see, wo er im Herbst den Weintrauben nach- geht. Jn den hohern Gegenden ist er allent- halben, so weit die Walder gehen, anzutref- ten, zumal in den Grindelwaldner Forsten, wo jedoch wenige gefangen werden, weil sich die Bewohner nicht wohl darauf verstehen. Der BAR zeigt sich nur sehr selten, und dann besonders im Spatsommer auf der Grimsel, in Lauterbrunnen und Grindelwald. Hier wurde 1797 der letzte Bar auf Jtramenalp erlegt, nach- dem er viele Schafe zerrissen natte. Auf der Grimsel ist der letzte im Jahr 1812 geschossen wor- den. Jm Jahr 1815 waren in Grindelwald zwei Büren, die sehr viele Schafe zerrissen. Die angestellte Jagd verscheuchte sie wieder. Sie kommen in diese Gezenden theils über den Gotthard oder über die Nuffenen aus dem Kan- ton Tessin, wo sie noch in finstern Wäldern und Felsenthälern einheimisch sind, theils aus Wal- lis, wohin sie fast alljährlich aus Savoyen strei- fen. Der TUCHS kömmt aus Wallis in das Ober- land und auf dié Alpen des Simmenthals her- über. Seit 3 bis 4 Jahren scheint sich auf den letztern eine Luchsfamilie vollig angesiedelt zu haben, wenigstens hat sich in diesem Jahr ihre Spur in traurigen verwüstungen unter dem kleinern Alpenvieh verrathen; auch sind mehrere dieser höchst schädlichen Rauber getodtet worden. Die WILDE KATZE ist überhaupt in der Schweiz ein seltenes Thier, jedoch ziebt es noch hier und da in dichten Wäldern auch im Kanton , Bern üchtwilde Katzen, so z. B. in dem wüsten Walde am Fusze des Higers in Grin- delwald, vornehmlich aber in den Waldern des Jura. Selbst in der Nachbarschaft von Bern wurde vor einigen Jahren ein solches Thier getodtet, das im Museum von Pern aufbe- wahrt wird. Zu bemerken ist indessen, dasz sehr oft verwilderte von zahmen Hauskatzen abstam- mende für wilde Katzen angesehen werden. > AA - [8V eur + bate Hoelmietnte nyerëdtneesat ` E ao N - ney "au det indat Ste den? els aitov PEL NW. .neT | . meg al dous teh ts oe elt al eb bag wein We ` D Ae dout sueños Eau "eg fh ne: seng ES "gr taiste „ioin eb i ein das qe*cefefo 10 -yool mertidenbLe® nob m BHOAT Tel GK. —äenutT ms exebacesd Te TM Mons riel „Lie ELLE rogues fate" wer deere"? mi 19 ow ‚esse‘ neriie ae fel nabhened medion nat al . des -er sun tenog Tob [RN | sib flew on ned Leg ¿nejero” tegb test 1D meh at Iemus met dois flew ,mebrew ge p einer idoobel ow üode$egev Turzab ier Ten z5udowef- sib aan bay net er thee tun Hole feles ce zer I ni [semit 190 1½ Tenmostag? mi exrsinoesd | obrumw 15H .BLewlebateD tau sonnutetef ust fosa fpeis giansnertl tue zul % f rob Sept tot Suk „otten eee steno? efsiv 19 meb Den nesrotomex $1801 det at stet rot tet [oemiat d tiewfebmiTO al nezsw CLL "ist mM - ¿ash CoussIzes staro? efetv. ados sib „desi ierg eit . bel sie sfnüorstioeTev bret ss Lit tespne St - neb red?! erledf nobrore) costo ni lf ones. met 6u4s Kent ian sit tadi robo trzdffoO ` zs - tay det fr eteni nl hewn ete ow leese? nos ¥ my E d et Bitter eur fmm Pnoy “ed Ms : en eletänomni® eeb meqí^ eit "ur baw = Nw web Tus noie Salones gedet b elf £ tise 1 ux ztetsieasag gittov siliartensut ente ror "I. sait Tibet mepelh ml dole des enstepiner , edad N med re nd me»mufe!wsev verteuern? al . sısıdem bate Nous yaertettey dernen fl aten. „mehren fesbbteg: enun. norte! büro noon 49b zi fquadredi fel ESTAN a0 r e toon es fosir Meoret. ec: @Wonesier ate Ze 7 | mob nl .7 ,& Qa este ebtiwidoB nues ald al E q Mosku? nn et Lef desen seb nish lat no-m edeotindentoy ‚bien A basoen Tob mi 21275 b seid sede lor j -o un mie" a E sesh essa fel A Von nutzbarem Wildpret hat unser Kanton keinen groszen Ueberfiusz. Der EDELHIRSCH ist ganz auezerottet. REHE giebt es noch in den Leberbergischen Forsten und einige wenize in den Wäldern am Gurnigel. DAWHIRSCHE sind vor einigen Jahren aus dem Graben von Bern in die Waldungen der Gezend von Thun in Freiheit gelassen worden, əs scheint aber nicht, daszdie Absicht sie zu vermehren, die man dabei gehabt hat, erreicht worden sey . “WILDE SCHWEINE giebt es in ziemlicher Anzahl in den Forsten der Leber bergischen Asm- ter, von da bisweilen im Winter einige in die Gegenden von Biel und Seeland hiniiberstrei- fen. Unser vornehmstes Hochwild ist die GEMSE , die noch auf allen Gebirgen des eigentlichen Oberlandes, so wie auf den Simmenthaler, Frutiger und Emmenthalerber- gen angetroffen wird, wiewohl nicht mehr in solcher Menge, wie ehedem. Noch lebende Leute erinnern sich in Grindelwald, Lauter- brunnen etc. Rudel von 60 + 100 Stück bei ein- ander gesehen zu haben. Alleindie strengen und schneereichen Winter, besonders die früher zanz unbekannten, jetzt aber allgemein in Ge- brauch gekommenen gezogenen Gewehrläufe, und die in den Revolutionsjahren unbeschränkte Jagdlust und Freiheit hapen die anzahl der Gem- sen sehr verringert, so dasz jetzt selten 8-10 Stück beigammen gesehen werden. Jndessen ist zu hoffen, dasz die wieder hergestellte und schwer verpönte Jagdordnung die Vermehrung dieser Thiere wieder begünstigen werde Auszer dem GEMEINEN HASEN , woran jedoch, bei der zroszen Anzahl der Jäger, nir- gend ein eroszer Ueverflusz ist, verdient der VERÁNDERLICHE ATPENHASE (LEPUS VARIARIT,IS) bemerkt zu werden, eine von jenem bestimmt verschiedne Art, besonders dadurch, dasz er im Winter ganz weisz wird. Er wird im ganzen Overlande, in Frutigen, im Sim- menthal und auf den Emmenthaler Bergen überall angetroffen. Jm Sommer steigt er in den Alpem vis zu den höchsten Gipfeln hinan, im Winter kömmt er bis in die bewohnten Thäler herab. Jm Jura hingegen ist er unbekannt. un } deseo NemteY ` Meéveus sues fel stmredredas sob "Ue per Sg mob at - imesinie tov date BOS IN AAN 197 -RON nl soon es ¢éets SHER. ð ͤ ezimew eninge bau netero® n moorrvar — , fenin nov nedrró meh GNS 197 nut mov baez ed rsh N fa? olt at nes sede Iniarite se „eben es taten at sit astdemtev ys ste esa. sib sach fol . ves nobror tfobes te de toetse DEN? ‚sch ' tefolíasis al es. dei? arawon Sg -meR nederimontedaT TE MALO deb at Idasak sib nl epinte rests imu sb sow 287 -terterestinin pret bau [517 nov opboaesan Zelt trbwdeo femisnioy Teen 0 ö aestided así le bine a sib men. olb- l net Tue six os Sch fO nodot Leg? vob . 215019 [ans nom = eet ‚re Lontaemmia E : ni aden doin pic ¿DY ae uen ebeeder foot Bin eder 1943108 Letz en fend m E ante efus! * ente les fos? 001» "aov star .cfe aenauxd ^. manette eibalerík > un noderes sebas A reddy? elt erobraosed ‚et aefcisr$sndos bau p^ -00 mt eres tf rede stet ,aetanededay amet Er P Sus fuere). nen Eat mag DST A é esiagadosedan arte bene! i gast at elt bau d -man toh feria sib nessa D m bau sette“ = OL-2 18) fea 78754 pe be ‚sreaniırev ree Ws tet netstat aste nee de vet Ze [gib get , ae ont us denen etb acer 1 l D .^ebrew negitentged „ ereldT | - metox , WHEAT mob yesegA — ` H “tin ¿rent sah Liesen eg 35b ted, d fneltrev ‚tut seuiiiedsD zesnorn gie: — * E Dron HORARIA je x ambos | tov sale Nobo us d (PT. ‚torubeb exebacred ("^ ente tere trie 1% tte ste snes mr mt ‚neniturt mi obr sS me»1o? ze ane Get Sur bay rib ^ da nt *9 tetese reed mU gëiieonienng fib meat n[e*atü aeierieun dab us si^ H 26 [ETT aefudowsf ei^ ai eid 179 Jem 1816 . tnnexedau ze der nesesait erut et Fu. inc DAR Das MURMELTHIER (ARCTOMYS MARMOTA) bewohnt in ziemlicher Menge die der Morgen- und Mittagsseite zugekehrten Abhànge der ho- hern Alpen unsers Oberlandes, die zunàchst an den ewigen Schnee granzen. Daselbst hat es seine unterirdischen Wohnungen unter den Felsen und verschlaft darin einen groszen Theil des Jahres vom Oktober vis in die Mitte des Maimonats. Am héufigsten scheinen diese Thiere im hintersten Theile der Sefinenalp, am Zin- kenstocke auf der Grimsel, und in Gadmen zu seyn. Jn Grindelwald aber, wo man seit meh- rern Jahren angefangen hat, sie in Schlagfal- len vor ihren Hohlen wegzufanzen, sollen sie dadurch wo nient ganz ansgerottet, doch sehr vermindert worden seyn. Jn Lauterbrunnen und im Onerhasli wird das Fleisch dieser Thiere sehr geschatzt. Man brühet sie im kochenden Wasser, schabt die Haare ab und bratet sie wie Spanferkel; auch wird das Fleisch eingesalzen und geräuchert häufig verspeist. An Máusen verschiedner Art fehlt es in un- sem Kanton so wenig als in andern Ländern. Die schädlichste Art, die bei uns überall in gro- szer Menge vorkommt und gefangen wird ist die GROSZE STOSZMAUS , Scheermaus (MUS TERRESTRIS 1.) die indessen von der Wasserratte M. AMPHIBIUS), zu welcher mehrereNaturforscher sie als olosze Varietat zählen, ganz ver- schieden ist; vielmehr kömmt an Bildung und Lebensart mit der Wurzelmaus (M. OECO- NOMUS PALL.) überein Es giebt davon ganz weisze, halbweisze, gescheckte und ganz schwarze Spielarten. Gewohnlich ist sie rothlich grau Andere Feldmáuse, wie die GROSZE (M. SYLVA- TICUS) und die KLEINE (M. ARVALIS) giebt es auch in Menge, und wahrscheinlich ziebt es beson- ders auf den Alpen noch Mausearten, die man noch gar nicht kennt, und worüber es der Mühe werth wäre Nachfroschungen und Unter- suchungen anzustellen. D nenen deb eit ble y “on vet ese metidexex jenodnus eth „eebnafıer - sen fed lona o „nestita t nob tetru mesmutdo? nor Cet sneseory gente nisesh Y get effi" eto at eta : avoi3T sesib nenistoe s et -aiS me 116nsa1159 16b € us nem: O at bas , fee Lat e «dem thee nam ow gg E de [noa oi ele É „ "Sp See CH «ies noob, Sep neri» net as. ere salsa g- Nester bay noe fe" MO mov setist esb | mA .s'etnomLeM BT us:e1e1lf mi * eee "u EEN nerde mroy = TR mon nerrt Tov. m E ; [$7 918 z ech: ied eib |: $ 3 1 ; ettevveser™ tab- nor poro "ien gizurefeeggden re - zasa 8 POS DR. S WO vad etn ai ien es Zgets KE à 7 -nosed as tacts Late cus sib | | | | amb es sesión: P mtem “era bay uM I ps aede dua zu E je b. Vögel. Von den 280 bis jetzt als Secrweizerisch be- kannten Arten von Vogeln, ziebt es wenige, die nicht auch im Kanton Bern vorkümen, Wir bemerken nur einige der ausgezeichneteten Ar- ten. "Zu diesen gehort vor allen der BÁRTIGR GEYERADLER, (Lämmergeyer) GYPAETOS PARPATUS) ein Bewohner der héchsten und wildesten Gegenden der Alpengebirge. Er wird im Oberlande, in Frutizen und auf den Simmenthaler Gebirgen angetroffen, nirgend häufig, am öftersten auf dem Brienzergrat, im Hintergrunde von Lauterbrunnen, in Gadmen, Urbach und auf der Grimsel. Jm Sommer ist es ein äuszerst seltener Fall, dasz sich ein solcher Vogel sehen laszt, denn zu dieser Jahreszeit sind sie stets in den allerhöchsten und wildesten Eincden, von wo aus sie nur mit Tagesanbruch nach Beute umherstreifen, worauf sie wieder nach ihren hohen, unzulänglichen Standortern zurückkehren, und sich den Tag über kaum mehr sehen lassen. Jm Winter aber und im Anfang des Friihlings, wo sie Junge haben, treibt sie der Hunger und die Sorge fiir ihre Brut bis- weilen herab bis in die bewohnten Thüler. Es scheint, dasz es imer überhaupt nicht viele giebt, Genn gewöhnlich vergehen 2, 3, 4 Jahre, ohne dasz sich irgend einer sehen l8szt. Auch hat jedes Paar ein ziemlich ausgedehntes Revier in wel- chem es kein anderes Paar neben sich duldet. Der STEINADLER und GOLDADLER (AQUILA FULVA), beide sind Eine Art und nur Altersver- schiederheiten. Jhrer giebt es schon ungleich mehrere als Lümmergeyer, und es vergeht kein Winter, dasz nicht mehrere im Oberlande geschossen werden, besonders in Lauterbrunnen, bei Interlachen und Brienz. Auch im Jura giebt es, wiewohl ungleich seltner Steinadler, Jm Sommer halten sie sich ebenfalls nur in den hochsten und wildesten Gegenden auf, im Wirter, zumal wenn kürzlich viel frischer Schnee gefallen ist, kommen sie bis in die be- wohnten Tháler selbst ir die Dórfer herab. Wi EJ ; bk 3 5 Ge EV + na — p “od abe gent o oF ete stel GE Dë net do coninew es tds inate Na AS PIA ne ANEXA A ai" Set OY (98 no Pi tour tiorm ett | “TA as teten ese ee "ud asatemed ^N 19 FL tor eee un net WW: (reves) FEO rada "eb vs . netedood tob Kondor 1 n A ap Seeg DÀ ash gebaesec a nb fiw bag mob gue bau dest tut al” petheis: "0 mt br D baentia GER =. 19 fue nn . ml'.fs1p19x er“ mb "re?^j seo ‚zirusn * ‚naxbad ni ,aecxurdtefusl mov ebuorgTefHliH l rab Temac? mb .I98mi10 Tot tus bau dosdılu Gë | tefefoe als dole send ‚Ela? Sone tes Zeiozeugë: nis as TENDS floseexHe, qeeeib us aneb ,dsea[ aodos Lesen - qetestliv Eau gefetoüfrelIlle «eb "ai otete oie bate. $ y | -mWeusdgesereT tim aun ele eur ow 10v ‚nebontä M ` ML zebow ele tuerow .aetlwpiuredau efusT domm LS mtetigbuetB nodo Flame luso redond vedi iom ` E" oo iag met "ted? set web debe bas ‚cs ¡Foo irae m Re pará. wë "beu redo 20 rn eee ee n. We WË rater nodad spogk Ola. en „a br ab T , Ki -atf tort orft 15? Son wit hg eent 19b H en ett: auindowed oft qi eis tered netten , „ere siaty oin queries zent en sesb zess aetb endo ergett > € ‚S wqelfowrev $211375w9$8 meh. | e6tet, fe" Hau Bere melon tools Pbrepti Hole, £1 -Iow at slve" Batmfebszeue Hoi et e aie test ^ v. .fObiub des gadon tasT as1obne sted eg A A ^os AJIURA)- AN MAN OD ban SCHERER get -gevereffA Tuv bay Zoch ents ie ebiod ¿ENVIO dotoíunu Wodoe se ffors Terne "me*tedrebek z ' $de;uev se bay Xu efi L S bar tres) mi ere ttes Mo: - aQXnmneacorvtTedum] wl. artec ad ESA . prul mi A ¿ai | 1e theatet? rens gen dots fics ^ni vun sc Tee Haile els e ai tus ash ase motes iiw bau y vedoels feiv fol tset stew sta aer p. OF etb E adiss ^ -od stb ni eld Age Der SEEADLER (A. TEUCOCEPFATA und OSSI- FRAGE) ist kein beständiger Pewohner der Schweiz. Zuweilen wird er an dem Thuner- und am Bie- lersee, oder längs der Aar im Herbst streichend angetroffen. Der FLUSZADLER (A. HALIAETOS) ist nicht so selten. Er brütet hie und da in den Wäldern der niedrigen Gebirge, und streift längs der Aar. Andere Adlerarten, wie z.B. der SCHREY- ADLER (A. NAEVIA) und der KURZZEHIGE ADLER (A. BRACHYDACTYT,A) gehören zu den gro szen Seltenheiten, die nur einzeln auf dem Durchzuge im Herbst, wo sie, wie viele andere Raubvogel die Schaaren anderer Zugvogel be- gleiten. angetroffen worden sind. Der kleine ROTHFUSZIGF FALK (FALCO RUFI- PES) ist auch ein Zugvogel, der jedoch im Ober- lande z.B. bei Meiringen an den Felsen brütet. Die KLEINE OHREULE (STRIX SCOPS) eine der seltnern Hulenarten in der nordlichen Schweiz wird bisweilen den Sommer hindurch bei Jn- terlachen angetroffen, auch in andern Gegen- den unsers Kantons briiten hier und da einzel- ne Pärchen. Der KLEINE RAUHFÜSZIGE KAUTZ (STRIX DASYPUS) die allerkleinste unter jen glattkopfi- gen Eulen, ist bis jetzt nur einmal im Winter im Oberhaszli gefunden worden. Ueberhaupt ein sehr seltener Vogel. . Der DREIZEHIGE SPECHT (PICUS TRIDACTY- LUS) findet sich ziemlich oft das ganze Jahr hin- durch bei Jnterlachen und in Grindelwald, im Oberwald und im Wirzwald. Die SCHNEEKRAHE, Alpendohle, (Flietáfie, Tafie) im ganzen Oberlande, und auf allen Al- pen im Sommer in groszen Schaaren, im Win- ter kommen sie in die Thäler herab, jedoch selten weiter als bis Thun aus den Gebirgen hervor. Die NUSZKRÄHR (CORVUS CARYOCATACTES) sehr gemein in allen Alpenthälern soweit der Hasel- strauch hinaufreicht, dessen Nüsse ihre vornehm- ste Nahrung sind. T e Bt oa - LÁ m Sue bau eb | pes | wi - emt" et AT netfee doobét datar tes eit ut M, 130 men bay Aer ey ¿siendo? ysb tendowe? 105609899 Gier 701 (ADAPT “51H me bau T nh¹νν "eb. ne ba be ne [Lewy bret siete sedren mi TEA 14% es f Tebo ,cesiel IS tape oe ¿Hola tet (BOTHAIJAE Ak ) Sepa SU 19] ^ nrebia® neh st eb bnu eft 395013 25 .asf [oa ‚sea: meh mM "tiers iu ted ne-l7toin Tab Vaude rsh Seng ein aera St WIN eb ha (I ota neb us üeTuder (A , meb Yue alescle zum 81 ti das! le? nege eet ze ofete str „ein € W Y H ml exuziüoTut eg [spovpus ` qetebas nereedo” slb [etevfusf 1 P ae me Banz AE - ITUN MPTNIDFATOR enletí 100 En aie dous fei (AN EU pe : ied . J. 8 boal EA AS! Co i .fefUid p ente ER A RIAD mem sid. siewrio? aedolltio1 9 eigent arent iss seb — Kai | “nt ied dorubmiM temmo? web aeliswsid bal -g ren SC daat ¡netrortenar sefonitef,. Mo - [osato sb hay Teld netürd emir! ersenu ned (d re) TUN ii SINT 2 cd?roXffafe met v Nr mb vorne vb rs qus fof nte N „ itv) ettobner th 20 T0716 ente yet eur agoe !2uTOATACOYRAS $ AN * toren en ene meo - 50 - Der SCHNEEFINK (FRINGILLA NIVALIS) dieser eigentliche Alpenvogel wird auf unsern hohen Alpen in kleinen Schaaren angetroffen. Auf der Grimsel nistet gewöhnlich ein Pärchen un- ter dem Dache des Spitals. Man hat hier, wie an andern ähnlichen Orten eine Art von Verehrung und Dankbarkeit gegen diese Vögel, die sich daselbst freiwillig zum Menschen gesellen und die stille Einsamkeit durch ihren einfachen Ge- sang einigermaszen beleben. Der CITRONENFINK (FRINGILLA CITRINELLA), das SCHNEEVÜGELI ; ist im Sommer auf den Alpen, z.B. auf der Grimsel um den Spital herum. Nistet hier und da auch unter den Dä- chern der Sennhütten. Jm Herbst ziehen sie schaarenweise nach den niedrigern Gegenden, wo man sie. als Vorboten des Schnees betrach- tet. pe Der ALPENFLUEVOGEL (ACCENTOR ALPINUS) ist im Sommer auf den hohern Alpen der Wengenalp, Scheidegg, Grimsel v.a. Jm Herbst und Winter kommt er in die niedrigen Gegenden, selbst bis nach Bern herab. Die FELSENSCHWALPE (HIRUNDO RUPESTRIS) fliegt in den hochsten Felsenthalern der Alpen Z. B. auf der Grimsel, beim Aargletscher auf der Gemmi etc. Auszerdem sieht man sie nir- gends. Der ALPENSEGLER (CYPSELUS ALPINUS wu.) (groszer Spyr, Bergspyr). Nistet auf dem gro- szen Kirchthurme in Bern und in Burgdorf, au- szerdem an den Felsen in Lauterbrunnen, im Oberhasz1i u.a.Alpenthälern. Das GROSZE WALDHUHN (Auerhuhn) TETRAO UROGALLUS in den Voralpen und Alpenwäl- dern z.B. in Habchern, bei Jnterlachen, Grin- delwald, bei Thun, am Gurnigel, auch im Jura allenthalben. ` i : Das GARELSCHWANZIGE WALDHUHN (Birkhuhn, Spillhuhn. TETRAO TETRIX.) Häufi- ger als das vorige in den Alpenwaldungen bis an die Gränzen des Holzwuchses hinauf ; auch am Jura. Das HASENFÜSZIGE WALDHUHN (Schnee- huhn TETRAO LAGOPUS) ein eizentlicher Alpenvo- i zelt (Str ALTIONIAR) y: astod mreaau Tue briw tenor "UA .qe?*orjecaa gener d -au nedardt nto Mot fadowes ne ei» reis fet nal „eisti paurdereY mov ¿TA este 1 a HOM Tod AUN ure Not fasst s EA "menle[ al 19qíA or - eln [armird Tob "Bob sdonT mdb 154 ite nei tand tobas Hoke sit .Iezov sesth aaen dlo312dX32C. bnu bay geffeses ne een mus ftIlwler? es tees d mnedor?nle "Teil der ut si mesnix viiire eit ,.89de[ed egen Lie pase * A Aram) VHMISUSHOATIO 100 * ; neh Yus Tongol ml fei ; owns seb e à' Ieflq9 me^ mu fsembTO der ue . 29374 . Ig geb eau doge sb bau Toin seteil uren uc" ele nedfelz fadrsH mí Bum "ab atedo ¿nebasaso mrepirbein ash a eelownstsados Hoi M I mototroT ale sie aces TONES > * st wä " (DUX TTA Sb oA) onna ved Om 5 atedod aeb Yun 19mn08 mi fel 2275 * „ebene? (1121 i SEN dee: nt 18 0 1Tef01T bay * ONES P 4 Se un etd Jeitz ‚nabasasd ` B en“ ern OMPURTE) SIIAWHO2 MISST 910 9 r let mefsdoos neh 31 nei = LACH us tedoetelpteA miod „ [seriro reb tus 8 .s E T. „ten eie ae tate bes ote tae 9h EN IPEA geen) gemma Ser * aorty meb Yus toser + (10regıer y TNG gengt " d p V “us E at baw nr m amrut eto T moss gel überall auf den hohen Alren, nahe an der Grenze des ewigen Schnees. Jm Jura ist es ganz unbekannt. Das STEINFELDHUHN (Pernise, PERDRIX SAXA- TILIS) auch ein bloszer Alpenvogel, der sich im Sommer immer über dem Holzwuchs und vor- nehmlich auf der Sonnseite der Gebirge auf- hält. Jm Winter steigen sie weiter herab. Sumpfvogel finden sich im Herbst und Frühling auf unsern Sümpfen und Mosern in Menge ein. darunter oft sehr seltene Arten vorkommen. Eben so werden die Seen unsers Kantons im Winter von vielen und zum Theil sehr seltenen nordischen Wasservogeln, als En- ten, Tauchern u.s.w. besucht. Jn sehr kalten Wintern erscheint der WILDE SCHVAN in groszern oder kleinern Schaaren. Die Erschei- nung des SCHARREN (CARBO CORMORANUS) im Jan. 1814 auf dem Brienzersee, und der STRUNTMEVE (LARUS PARASITUS) im Jul. 1808 ebendaselbst, war ater etwas ganz Auszerordent - liches. c. Amphibien. Aus dieser Klasse von Thieren, die ohnehin nicht zahlreich an Gattungen und Arten in den Ländern der gemäszigten Erdstriche ist, hat un- ser Kantor nur einige wenige merkwürdige Arten aufzuweisen, Wir rechnen hieher die KLEINE ALPENEIDECESE (LACERTA MON- TANA und NIGRA) eine kleine, hochstens 5 Zoll lange Eidechse, gewohnlich von graubrauner, schwarzgefleckter Farbe, unter dem Leibe mehr oder weniger gelb mit schwarzen Punkten, bis- weilen (wahrscheinlich kurz vor der EZutung) ganz schwarz, findet sich in den Alpenthälern und auf den niedern Alpen fast allenthalben. Die SMARAGDGRÜNE FIDECESE (LACERTA SMARAGDINA) ist in unserm Kanton nur am Fusze des Jura längs dem Pielersee anzutreffen, je- doch ziemlich selten. Von VIPERN oder giftigen Schlangen kom- men ir unserm Kanton 2 bis 3 verschiedene Ar- ten vor. Die geführlichste ist VIPERA REDII , die lángs dem Jura überall, jedoch in eirigen Ge- genden häufiger als in andern angetroffen e fü» ae dea „den IA medon "eb Tue [lersdi (es tet eut mt .esomo? gestive nof osse1) tsb Tax pd are as -AXAR XIMGART. ,9siat9T) Prone Acta tea ext mi Note et ,fLenovresq lA resse nie dove (21117 -tov bau seas ton geb Todi semnt tommo? -e egTideO teh sflexagoB 19b tus dol [misa faro! retior Ste segtete zoini" ai . ISN ami diri bau jadas! mi deis obni? fexoviqmua ni aresoX Eny nstama qoem Sur netrA onet fee tee Pio Teriures "la enne reed ves" el^ wahren of nor? 3 .nemnodtoy fied? mus bu tel noy testi" mi noten -1 ele ,alspoviegsss Y nmaioelbro3 naaa? fee idge Ne? fet tdoe dL. .Juoused trt. u vroouaBT gei ni. UNOS ret Iniedonre metal” -en den A ei" ‚mer mentofí testo essor mh (raden I W-seAUD? geb paul teh bay e 15 meb tus 2 fOI .a6L BOB E Est, mk. Pn AT SURAT) AVEMTIUATA > tusbzoresauA step ser ta rete tow , teafoeebreds ,S9doll EEN 9 nidendo sib „ ee nov Basel! nt sul ast at mefrA bay der d n we doten Dies Jaota -qu ted ‚sol sdolrfsb:X oëiëtzeäeez 19b mte ent gen eninen esinle tun do en Be ~ td gemein TiW „nselerustus pd } O -NON ATASOAJ) WOMI Lier ? dase ont ¿ente tí ¿18 2 mov dol " ‚sedosbiä 146» 8714 tetau pro pue cid ‚ashlawT gesunden flm dies vert aes eo (naufuE" tob row sauf dot Miele: der) Seen nie[ádfgeqfA aab ni tote Jobat? ,stewdoe saan . 00 feet te teet ns]IÀ ia ost We E" ATREDAJ) NSHO€"IY p esey? ms qun cofae® mosny mi (AMI > -e' een uss seete let mob. co Ng ~ Hei fen flott ves daat mi verve tia” M abo MARTIY | -TA enebsidcoetes F etd 9 meta m not eit , LIONA ARWTIV tet segel tame elf TOv * Ded gesisle at Woobel t tate rTut Tema f nettorteune abre nt eI? ron H D 4 > "mv Pur » pe Se wird. Eine zweite Art ist der eigentliche Co- LURER BERUS LIN. die auf den Alpen, wiewohl selten vorkommt. Eine dritte, ganz schwarze Art (VIPERA ATRA) wurde bei Kanderstäg gefangen, sie soll im Oberhasli und ir andern Gegenden des Oberlandes nicht selten seyn. Allgemein ist in unserm Oberlande, zumal in Oberhaszli die Sage von einem Schlangen- oder Eidechsenartigen Geschopf mit 2 kurzen Fúszen; man nennt es den STOLLENWURY. Viele wollen ihn gesehen, andere sogar getodtet haben. Die Uebereinstimmung der Peschreibun- gen von sehr verschiedenen einander nicht ken- nenden Personen, ist allerdings merkwürdig, und konnte etwas für de wirkliche Existenz ei- nes solchen Geschopfes beweisen; allein schon seit 10 und 12 Jahren hat die Naturforschende Gese11- schaft in Bern eine ansehnliche Belohnung ver- heiszen, für den, der ein solches Thier leben- dig oder todt liefern würde, und noch immer ist dieses nicht erfolgt. Man darf also die wirk- liche Existenz desselben einstweilen noch sehr in Zweifel ziehen. d. Fische, Aus dieser Klasse besitzt unser Kanton wenig Eigenthümliches, was sich nicht auch in den Ge- wEssern anderer Kantone vorfünde. Es sind fol- gende Arten von Fischen, die in den Hauptge- wassern des Kantons mehr oder minder zahlreich in den verschiedenen Jahreszeiten, zum Theil auch das ganze Jahr hindurch gefangen werden: Der SALM (SALMO SALAR) in der Aar bei Pern und im Thunersee. Die RHEINFORNE, Seeforne (S. TRUTTA) im Herbst und Winter ir der Aar, im Thu- ner-, Brienzer- und Rielersee. Die FORNE (S.FARIO) in der Aar, und allen andern Flüssen, und in den genannten Seen. Die ROTHELE (S.SALVELINUS) im Thuner- und Bielersee. Jm Thunersee heiszt sie der Ae- mel oder die Grundforne, ist dort selten und hält sich beständig im tiefen Wasser auf dem -09 adollinente reb fel 34A SILOS ent? —.briiw tone ,neqfA get Tus ebb UIN. BUSA gas trA osrertos step ,ettieb emi" ena zou act {se „gare nátwrobas* ied sétuw (ATA Ar qebte»e^ wet de al Pay reer eo mi (los ets „over nettes ala seha^fv840 rob fenys bar fiene meent al tel att des mesma fo” vente mov sat? sib ifsesdtiodO al mestyi S tim 1qodo950 mesifisass/iosbIS rebo . unt. Word ged es Sansa nen 193909 fefbofen zeho® etebne ,meñerer adi nertow statt -qudisrdose? teb anummitenieresel ei" asdar, ened tdotn aas wenebsidcetev tise NOV 10% abrirse these te fel ena" mebnen -1* E sdoffXirw e — ee 2 tau tiog nodos nist[r jreebewed eetqodioesd aedofoe esn -Ilaso ebaefoesotaufstt bb ten werdet ^f haw Of -19y gnuado le? Se Fader ue enie are? ni Mes -aefel reid? see tos ata tab eb zu) ese ten vn Toon bay bie arete:{ thot robo gih ais oib oele trat ae! n tee en gerett Zei at tee Haan seliswients asdleanet xqefelxT odoll: . tes Letters n plaow geingt seent frflae* eege? 19851h eut -60 nob ni dog sin Mote exe ,cotolimidtaayla. -fo*? bete sA etaäize eat? tersbas (qrosedw | o 9»j2gaH neh mI eit esenl" or metrA abren ` soler ides — >< Sohne seb Mess ? denebel toe tev neb nepnarien Xorubald deL esca ect "ous [Let 2 lef gA teb nl (ANIAR ONJA2) WIAR Ted ` - ` , eeetenut™ ml hay ato” (ATTUET .2) smr0jesB SHAOTMISFA “oLa -ufT mb TEA 15^ at rotar" bau fod*eH mt l .99e19[ei? bay -resneit® eton nette ES (teh 13b == jr ll cs ^ «1902 yejfanene fu aoee TEM | bay -TeaudT mi ës ee si -eA tot ele teten sesTexudT mi .ospyelel" bow metres Mob fel ,entotbauro sit Tebo fom aeb us 195907 getol? ml xibusjoed dote Lan A * b * E Kä NT X A 4 I = ae Grunde auf, sie wird besonders bei Leiszigen gefangen. Die AESCHE (S. THYMALLUS) in der Aar, im Thuner- und Brienzersee. Seltener im Pieler- see, öfter in der Zihl bei Nidau. Der AATBOK, dem SATMO LAVAPETUS ähnlich, Aber eine eigene Art, dem Thunersee vnd der Aar bei Unterseen eigenthümlich. An letzterm Orte werden sie in den heiszen Sommemonaten in Menge gefangen, gebraten und versendet. Der BALCHEN, dem vorigen sehr ähnlich, im Thuner-, Brienzer- und Bielersee. Hieher scheint auch der sogenannte PHÁRIT oder PFER- RET des Pielersees zu gehoren. Der RRIENZLING dem Brienzersee ausschlieszlich eigen. Die TRÜSCHE (CADUS LOTA) in der Aar, im Thuner-, Prienzer- und Bielersee. Der HECHT (ESOX LUCIUS) überall. Der AAL (MURAENA ANGUILLA). Selten in der Aar; auszerdem im Thuner-, Brienzer- und Bielersee. Das EGLI, jung im ersten Jahr HEUER- LING (PERCA FLUVIATILIS) überall. Die GROPPE (COTTUS GOBIO) in Báchen, Flüs- sen und Sümpfen. Die BARRE (CYPRINUS BARRUS) in der Aar, im Thuner- und Bielersee. Der AALET (CYPR. CEPHALUS) in der Aar, im Thuner-, Brienzer- und Pielersee. Die NASE (CYPR. NASUS) in der Aar, im Thuner-, Brienzer- und Pielersee. Der HÄSEL (CYPR. DOBULA) in der Aar, im Thuner-, Brienzer- und Pielersee. Die KARPFE (CYPR. CARPIO) in der Aar sel- ten im Thuner- und Pielersee ; auch hie und da in moorigen Veihern, z.B. im Eglemoos bei Fern. ISCHERLI, PLATTE, (CYPR. RIPUNCTATUS) in der Aar und dem Thunersee. ISCHERLI, RUNDE, ALRELEN (CYPR. PHOXI- NUS) in der Aar, im Thuner- und Pielersee. PREITLING (CYPR. ERYTHROPHTHALYUS) im Thu- nersee. BLÄULIG (CYPR. ALRURNUS) im Thuner- und Brienzersee. nen * i E b C EU D oy dai isd „ aus ebauiO eu „Nen dees ai TEA teb al D sei wma ei" -19"917 mi Te1411953 pp EA bay -tomut? ` sughi fed IES tet mi ito 99a Notinda —SUTICAVET OMTAR Meb ,X^87^A e zer byu esnremptT meh cf) ene pis ente Tode Ss el nA fof. [mintnenle nooste tmU Led TAA gefenor:ommo? mession nob ni ei: asbre estro .febnsetov bau as endes ‚nerneter osne at otim MH wise gester mob NAHOTA 197 odei! .9Sset1Srer? bon -1esaei1f C19mu" mi se HS rebo TIA sianenenos 15b dove fat ede „Heroen ys ssertalei” seb THA folfsee: [doses seezesneity mob OWIJISAZIS? 100 „18848 ml ‚zaA zeb al IE sm) MOAT eta „Ses te lg bay -TosmTe!TT Tanya? .Iteredi (SUIDUJ XORE) "55" vei toh st effe"? .(ATIIUDWMA.A(NARUM) JAA 3197 | bag TT9509178 ,.19mudT mi nobresese ¡184 is i ¿suero [513 ¿ES | -RWUSM let meteros mi anut IDA esd ES effetedii (PLIITAIVTUJT Adama) OIJ ¿86 (7 ,aedoB? ai (OITU BUTTON) ATTORO sid S : Aeg bay nee ¿IEA geb ni (geg BUMIATYN) ATAF eff > y .Sent19[*i1"7 bay -T9üudT ut ml TEA 15b al (myrauqwo .RqYO) TEA 1891 y „Sets fei- bau asetzt ,-Tornud? om (TBA Tab ni (RUBAM .aayo) SPAN sid _ ‚sanratsi? bow 888425 * nt ‚neh mob ai (AJUSOT ane) db «er „Sees [SIF bay -Tesneind ‚Tan = tome gab at (OITRAD ,mqvo) wear elm" dab eld dour ; soute fer? bay -renut? el get B Boome t» F. „rede“ qerlToom nt ab mem ied at (muTATOWUTIS eeh ann Leena „Seeed meb bay 386À ETT Egon FID) MAIER Oe IJRSHOPRI .Seezslei^ bau —genutf nt e Teb Zu fat -uMT ai (am. —— .RTYD) ` ` Feu -xenudT mi miete; gad) - 54 - SCHLEYE (CYPR.TINCA) im Thunersee. RRACHSELN, jung BLAKEN, (CYPR. RRAYA) Thuner- und Pielersee. CHRÜSCHER, GRUNDELI (COBITIS PARPATULA) in der Aar und im Thunersee. SCHLAMPITZGER, WETTERFISCH (C. FOSSI- LIS) in der Aar und im Thunersee. Das NEUNAUGE (PETROMYZON FLUVIATILIS) in der Aar und im Thunersee. Der WELS, SALUT (SILURUS GLANIS) im Mur- ten- und Pielersee. e. Insekten. Die grosze Mannigfaltigkeit des Bodens und die Verschiedenheit der Vegetation in den ver- schiedenen Theiler des Kantons Bern bringt einen groszen Reichthum an Jnsekten aller Art mit sich. Die Alpengegenden, die Gegend um den Thunersee, um Bern, die Thaler und Ho- hen des Jura liefern, ohngeachtet sie schon flei- szig durchsucht sind, den Sammlern noch irmer Neues und Seltenes, wovon wir nur einiges anführen. aa. Von Coleopteren, (Küfern.) COPRIS alces, haemorrhoidalis, nigripes. ANISOTONA armatum. FELOPS atra. CYCHRUS rostratus, attenuatus. CARABUS glabratus, mobilis,arvensis,depressus,irregularis,gemmatus, silvestris, alpestris- CATOSOMA sycophanta NEBRIA picicornis, brevicollis, nigrita. BEMBI- DION impressum. CALATHUS melanocephalus. PCECILUS metallicus. CYMINDIS humeralis. CANTHARIS abdominalis, tristis. NECROPHO- RUS mortuorum. SILPHA pedemontana, fusci- pennis. PELTIS ferruginea, grossa. COCCI- NELLA 15 punctata, 24 punctata. CISTELA fusca, ceramboides. ATOPA cinerea. LYCUS aurora. CHRYSOMELA lepida, pol ita, caligino- sa, speciosa, gloriosa &c. DASYTES niger. BUPROSTIS haemorrhoidalis, chrysostigma, au- striaca. ELATER aulicus, varius, pyrrhopterus, linearis. LUCANUS tenebrioides. AESATUS curaboides. CERAMBYX alpinus. LAMIA su- . -TUM mi Lef? nodos ete detronenado: mederi rut esb nem roya" reg bien : Stenevre. eiftidom P, 5 esit S egen le veltteevite M 4 -Ima pd Siffeolvend .olmzoorciq AIATHE Iz x ve, . ends e? xi (AMAR Seen) ` sSéwte eit try -TemnmgtT . (ATUTASSAS SITIO) | „endend foo ake mb Wie 14À Tob ni -Inov DI "tegen RAOSTITHA NOS .S5elelgdT at: Ens "SA tsb ni (811 al i ag rein D NnUAUuUSX ee a.95sTOTUÍT mi bas 15A reb - (PIMAJO-PURUJIB) mu ‚art veg. „ese el! bay “at idefisen] e tau enebo? seb fieXslf(islsiaaeM s f sit ` “tev ast at maltateneV teb Yledasbsidoe ef eth fxaitd are emo. | geb delt ese nensbsidos f1À aefle nsixseal as mudfniolefi asssorz Hen e my buezed eib ,mebasyenasyfA ei" „sole tim «OM bay Te län elt nte” an , scetenudT aab temm? doom mrefmae? met das seninie Tun qiw sovow bate fdouevdorub gise cone tie? bay t. 4122 s stan RR „nauiry a .Sitnhlofrromesd soot" PISTOD ` X Pm 4% STO TM "wies ` AMOTORTEA — LN. o .RufzTdRIs DUTASAM „sutsunstte ,eutstte .sufedqeso1aten BUFTAJAD .muecoriqal CH .Silelemu! SITE .euvifisitem 301 «ORTO OMA ` „een? ‚niteninchee PISANTIM eu , anatno ARII” . ro n BU 18500 heros ments es STTINT i ATETPID ¿2280007 b? ,etetonut GI ATA , AYOVI sorento ATOTA .eebiotmres ‚os -ontziiso efrog ,ebiqet Av . LLOTUB ` menda "TRAN (cok 110 fz ¿6601307 es at; bebte ae, e eurefqor Ty: eii xin us ASTAIN ’ METAREN sebioi de 2UMAOUT ` Ru Ké 40 tor, sartor, oculata, atomaria. RHAGIUM cur- sor. SAPERDA cardui, tremulae. CALLIDIUM rusticum. CLYTUS hafniensis, detritus, mucro- natus. LEPTURA arulenta, virens. ANTHRIPUS latirostris. ATTELARUS curculionoides. RHVN- CHAENUS dorsalis. LYXUS paraplecticus, bar- danae, carlinae. CURCULIO obliquus, glaucus sulcirostris, marmoratus, morio, lepidopterus, gemmatus, austriacus, fullo, ligustici, violaceus. EIPPOPHLOCUS castaneus. EUGIS humeralis. SCAPHIDIUM 4 maculatum. TRITOMA bipustulata. STAPHILINUS fossor, hirstus &c So, bb. Orthoptera. Geradflügler. LOCUSTA cantaus. GRYLLUS germanicus, stridulus, flavus, thalassinus, grossus ? pedestris. cc. Neuroptera. Netzflügler. LIBELLULA pedemontana. ASCALAPHUS barbarus. MYRMELEO formicarius. dd. Hymenoptera. Aderflügler. TENTHREDO fasciata, montana, albicornis. ALLANTUS abietis, viridis. BEMREX rostrata. LEUCOPSIS dorsigera. APIS centuncularis. CHALCIS sispes. CHRYSIS bidentata, caeruli- pes, Studeri. EVANIA appendigaster &c. ee. Lepidoptera. Schmetterlinge. PAPILIO cynthia, Merope, Pales, Amathusia, A8110,Pharte,Melampus,Cassiope,Mnestra,Pyr- rha, Oeme, Stygne, Furyale, Pronoé, Goanthe, Gorge, Manto, Tyndarus, Satyrion, Ivhis, Phere- tes, Eumedon, Optilete, Helle, Gordius, Apollo, Delius, Mnemosyne, Callidice, Phicomone, Palae- no. ZYGAENA exulans, jucunda nov. sp. SPHINX Atropos, ligustri, Vespertilio, Celerio, lineata, Oenotherae. SESIA apiformis, Asilifor- mis. THYRIS fenestrina. SATURNIA pyri. HARPYIA erminea, fagi. NOTODONTA came- lina, dictea, palpina, velitaris, dodonaea. COS- SUS aesculi. HEPIOLUS humuli, velleda, sylvi- Ss 9 7 i = en - Ea — n pw * AA 4M e * 18.4 NE P. E ¥ Ké L we. hak KI ox KA SEY MTM è PDA DATA SE -Tu5 WUTI^ATUM „oe ee une n 101 WILTLTTAD. .e^fuvet? ¿Lubre ATRWTA^ age -oroum .eufiTvfeb ‚sinnstatet RUE .musiteyr BUTI THA .e"eTiw ,8fusluTA ARUTOGE! .suten e .mebtonottugotus aen méi ;glrisorlifaf -120 eee freTay r Y .óllesict 204 HAN O evous ls tuurflifdó OLTUDRUD .saniiteo , canst i Kr E RN nus. LITHOSIA rosea,aurita,ramosa, PYGAE - RA anastomosis, reclusa, anachoreta, curtula. GASTROPACHA hetulifolia, populifolia, Pruni, Pini, lobulina, medicagiris, dumeti, Cratasgi, Processionea, pityocampa, franconica. EUPRE- PIA pulchra, dominula, hera, purpurea, aulica, matronula, mendica. ACRONICTA liporina, alni, cuspis. DIPHTERA coenobita, ludifica, oricn. COLOCASIA coryili. AGROTIS ocelli- na. TRYPHAENA fimbria, janthina. MORMO maura, typica. HADENA saponariae, popularis, ligustri. POLIA occulta, herbida. THYATIRA batis, derasa. XANTHIA ochroleuca. CERAS- TIS satellitia. XVLENA vetusta, exoleta, del- phinii. PLUSIA moneta,concha,festucae, Orichalcea, bractea, Jota, divergens. Ain. HELIOTIS peltigera. ERASTRIA unca, OPHIU- SA lunaris. CATEPHIA leucomelas, alchymista. CATOCATA fraxini, nupta, sponsa, promissa, electa, paranympha. BREPHOS parthenias, no- tha &c. PFALAENA angularia, papilionaria, pul- laria, horridaria, venetaria, purpuraria, glauci- naria, dilucidaria, tinctaria, concordaria, prodro- maria, betularia, lunaria, illunaria, dolabraria, obfuscaria, rupestrata, populata, pyraliata, psit- tacata, caesiata, hastulata, hastata, bipunctata, alpinata, luctuata, reticulata, hexapterata. PYRALIS proboscidalis, rostralis, tarsicrinales, holoscricealis, nigralis, marginalis, guttalis, cin- gulalis, anguinal is. TINEA pusiella, conchella, myella, margaritella, carnella, petrificella &c. ff. Hemiptera. Halbflüsler. REDUVIUS cruentus. LIGAEUS equestris. TETTIGONIA haematodes. gg. Diptera. Zweiflügler. OESTRUS bovis, equi, ovis. MUSCA vera, ASILUS diadema &c. hh. Aptera. Ohnflügler. J| PHALANCIUM Helwizii, OLETERA atypa &. SÉ: = MAY! „ seña n a -e(uitus ,stetodorns ente sleomofsene AA orf 21 fe Toei .elioibiufed 48 440 . 7a 0 ‚insatard ‚itemub ,elisiprok A „t tego ‚ini? aug .ecinoore? eynsooytig „Leno se 8014 olive ,peturtuq ref ui e eg AIT „nett MPOTIORTA „essen .rIuoliem S0btibul .efidoasoo ene .etreve IRTE met eu — K eite 59. lite 60. EY sies Der BRASZE (CYPRINUS BRAVA) in den Armen der Rhone nahe am See. Eben so die GRUNDET, (CORITIS BARBATULA). Der FLUSZBARSCH (PERCA FLUVIATILIS) und die GROFPE (COTTUS GORIO) ; letztere besonders in den Báchen, in der Viese und den Sümpfen vonGerset. Der HECHT steigt selten in die Rhone, und gewohnlich nicht weiter als St. Moriz. Jn den Gegenden des Genfersees, welche zum Wallis gshören, finden sich natürlich auch die Fische, die den gedachten See bewohnen, bey Boveret, St. Gingolrh u.s.f. Die NASE, die sonst selten im See ist, findet sich hier, auch die RARBE, beyde am Ausflusz der Rhone; dann die TRÜSCHE und der FELCHEN (FERA. SATMO MARAENA et VARAENULA). Man fischt hier mit Garnen, mit Reuszen und mit der Ruthe; auch harpunirt man die groszen Fische im Winter. Die Stadt St. Moriz hat von alten Zeiten her das Fischrecht in der Rhone von Salges im Zehenden Leuk an, bis zu ihrem Auslauf in den See ; und diejenigen, welche die Nacht benutzen, bedienen sich einer eigenen Vorricntung unter dem Namen VANEL. Sie schlagen dazu in den Flusz, von einem Ufer zum andern, eine Linie von spitzigen Pfählen, in Form eines F&chers ein; die Breite des- selben steht Fluszaufwarts; die Spitze Tlusz- abwärts ist etwa eine Toise breit. Die Pfähle sind so dicht mit Aesten durchflochten, dasz zwar das Wasser durchflieszen, der Fisch aber nicht durchschlüpfen kann. Die FORELLEN, welche regelmäszig im Herbst die Rhone abwärts kommen, um den Winter im See zuzubringen, gehen in den Facherraum, der unten mit einer groszen Reusze verschlossen ist, ein, welcher die KAMMER genannt wird, aus der sie dann nicht mehr herausschwimmen können, sondern vom Pachter des Vanels herausgenommen wer- den. Diese Art zu fischen wird aber nur im Herbst geüot. IV. RPETILIEN. Diese Klasse ist nicht reich, und enthält auszer den gewöhnlichen Arten nur noch folgende: netz neh al poden enota 79b . We? Uu enm or sim) er ett ep 3572 sth bag (RLITTAITVUIT Ace) ` Reer ver’ al aveboored stetste gr y n mg") Fogo notar? neh Ka? oes iw wet mi ‚nasse nah Tee ei go buu ‘enone erb si net tee: ieget un tet „ not at zien ta e [f 1010 $0525 dal Ebr ett mus e tes ,peeeretnce? cot sas „eo zd oib dove dat en cols astntä ‚nsröreg ‚terevoT ved ,sentowsed der ge nabe neh eib ne stet tence dt JARA ett .Y.e.u Artonnio „38 ARA ett "eus «teks rote tebnit ‚sel oe? m okt mu nenn 705 seen ms ebd | | ir OTAN Deer quere eb bou Sait? : LORSE fe de geo T emer tin tein dee z ant, ol? nem fiut. dove ze Huf ref sim boy sito .2 fhads sit „ernie ml erosit Sov ded set ^"! eee ei ceb red nosies nefie nor te U us eld ‚ne Xue aebastes. mi sesfo? nor Kai nes end ran ; gef set oni (ef pat d 1:119 dole pang ben «nes tuned fiort eit edo ler j : IRA nenet mer etay Weta zer neneglo ^. 1070 medie mv auff neb al usab a ee $18 KM A Aora hepistiqe nov eigb] ente ,aretas AE. 280 est een siti wre etodost eenie mot Nl = | «sei? extiqo sb ze en nen iejo dees 911317 ell ried esloT onte ende tel ene ` sert ,cejdoo!itdío1ub nutzen tim dugbb of bale veda noel" veh .messelctforut ver get teg i „N, Mn oiT ona nel domrforut ar bn - We: f enorm: ett Jedro ai pisetmisper eiocie E ¿nenita ys es? mi dernit aert mu mamma Ten thm metas set „eures on not ni mere elt zelten ‚nie ‚sei gentofüesqew Sprong me; arab ete «eb oye „briw tanenes et goes nome nemmiiwtonponien adem Age ' "£199 gemmonenBUPTO! BieneV seh einst mi aun gede briw sac us ttA 06010 son E E dran " d OT *dotn fel ee l EL mea SR Seite 61. Seite 62. Die FLUSZSCHILDKRÜTE (TESTUDO LUTARIA) im See von Geronde, und in den Sümpfen am Ausflusz der Rhone. Die grosze GRÜNE EITECHSE (LACERTA SMARAGDINA). Es soll welche geben, welche zwey Fusz lang sind. Sie finden sich hauptsächlich in den Mauern der Weinreben im Unterwallis, &ber auch im Mittelwallis. , Der SCHWARZE SALAMANDER (SALAMANDRA ATRA). Unter Steinen und im Grase der Alpen. Von SCHLANGEN finden sichauszer der .BLINDSCHLEICHE, der RINGELNATTER und der OSTERREICHISCHEN NATTER (COLUPER AU- STRIACUS) annoch die GELRE NATTER (COLUBER FLAVESCENS), die WURFELNATTER (COTURER TESSELLATUS), die ROTHE NATTER (COLUBER ANNU- LARIS), welche der verstorbene Vicar Clement, ein trefflicher Forscher, zweymal in dem Thal d'Jllier gefunden hat. Ferner die VIPER DES REDI (VIPER REDI) und die SCHWARZE VIPER (VIPERA ATRA), welche auf der Grimsel, Furka, Gemmi und auch in den Walliseralpen vorkommt. 1) 1) Wie in allen schweizerischen Hochgebirgen, ist auch unter den Bewohnern des Wallis die Sage von Drachen und Lindwürmern von allen Gestalten und Farben verbreitet, welche bald Flügel, tald Füsze, bala Schnur- barte haben sollen ; ihre Linge soll oft einige Toisen seyn ; in ihrem Katzenkopfe befinden sich kostbare Edelsteine ; sie fliegen Funken sprühend, von einem Berge zum andern, und verschlingen Menschen und Vieh - versteht sich Alles nur im Reiche der Fabeln. V. INSEKTEN. Der erste Rang unter den Jnsekten gebürt der nützlichen BIENE. Die Die Bienenzucht ist besonders im Oberwallis bedeu- tend. Der Honig, der in den Hohen gezogen wird, wo keine Castanien mehr wachsen, ist vortrefflich; man benutzt ihn stark statt dem Zucker bey verschiederen Gekochen, und in ei- nigen abgelegenen Dorfern wird das Fleisch mt (Agut OTUTOTT) 3 sit sesí*ruA me nean net ai * nor es^ eis . etorfft 19d ATARDAT) eto IT RS osectm Sid yews oo fen ,neden be fe [los ch .(AXITDAR AM? dot [Nowe Tage? flo te asi ek? «bale »aef seut | o.GlbtfewxefhU-ml a6dormiaW get areusM geb ai oki tente tin mb ous Tode ARTI ANATA? ) RHTWMAMATAP «4SPAWHOS et „eg A teh seat) mi bad’ nentet? tetnU .(ARTA Teh teseverole nehat? feta TIR vy l bay ARMTTALIMOUIA Teb on IJR DA RTT) RTPA DOLO LAS — ASEUTOD) ARATTA ISN ib. doonse (RUDATATS gmaüsuroD) META HATA sib „ ISS An e BD A AASU.0D) RATTAN WTO ett ,(BUTAJIMMART? m. „dene td zesty enerroterov 15b edolew ,(BISAJ Les” mob ai tent ,tetoero? reel Wer? ais BRO FIJIV sib ents? re asbawten rei 1(10'b SATIY ZrgATemg sit bau "sp ARTIV) IOXA ‚wärst .Iesmi1O 356b Yun esofew {ARTA ASETIV) _ (£ ,immoitov Meters t Lila” qot al dogs bas gamed = ,Nentidendoott nedoustesteutce nette ot aro (E erit sob mrendowe? neb totau ohe tol atecriiwiatt hay medeptT mov ons? olb tern nedın? bau aetf{ates® nefla nov Annes tes ‚aseht bios „erh bled edorow % Lion ann emnt t 'metfos mode etrid -@laoxnkesteX wordt at + móe nogloT opinis | mus este” gente noy ,baediagqe neta? bau aged tene M next Inöorer tay, arehas atole” mi zur enffA mel» Haare e "elV „tee 1 deb tetoy nief eters aed HATODETI - „Vi eit. eie efotissin vob fr/des a6 n -uebed el[iswredO mi eqebaoced fel tiounteasl® etl _ yezosss astfoR aeb at get ,SinoH "et ^. C tel ¡nandoem' ës apre $31eX eg bäige mob Siete Xx15ta tunes nem att t JN «ie al bow nodon be fdeezev von l ‚Hoster esb- bois "1 AR neperm sls ; ente te fei e1edteox dole asbrited © + damit gekocht. Die Ausfuhr dieses Artikels in die Nachbarschaft ist nicht unbedeutend. Das Wachs wird zu Lichtern verarbeitet, da die zahlreichen Kirchen und Kapellen des Kantons eine bedeutende Menge Kerzen bedürfen. Die SEIDENRAUPE wird hin und wieder gezogen, wo der waulbserbaum sehr gut fort- kommt; aber die häufigen Regen, die heftigen Donnerschläge und die schnelle Abwechslung der Luft-Temperatur sind diesen Insekten sehr schädlich; deswegen hat die Lust sehr abgenom- men, diese oft unglückliche Zucht weiter aus- zudehnen. Der Krebs wohnt in einigen Bächen des Hauptthals, in den kleinen Armen der Rhone, und den damit verbundenen Graben. Diejeni- gen, welche man bey Salzes, bey Varona und im Canal von Stockalper fänst, sind ihrer Grósze wegen geschätzt. Die Alpen und Thäler des Cantons sind dann überdiesz mit zahlreichen und seltenen Insekten bevölkert, die dem Naturforscher merkwürdig sind; dahin gehören: Die SINGCICADE (TETTIGONIA ORNI et PLEBEJA) in der Gegend von Sitten und Siders ; das WANDELNDE BLATT (MANTIS RELIGIOSA) in Unterwal lis. Viele seltene SCHMETTERLINGE bewohnen die Alpen und die Nachbarschaft der Gletscher. Die merkwürdigsten sind nach den neuesten Be- nennungen : Bey GOMRS, PAPILIO HERMIONE, PHLEA. Auf dem SIMPLON PAP. CELTIS, GOANTE. Bey VISP die dunkle Varietät der PAPHIA, welche man VALESINA genannt hat. Jm Unterwallis über- haupt finden sich unter den seltenen Sehmetter- lingen, welche das südliche Clima bezeichnen: PAPILIO PHOEBE, DAPHNE, PANDORA, ALLIONA, COR- DULA, EUTORA, GALATHEA mit seltener Abänderung. DAMON, DAPHNIS, CORYDON, ICARIUS, EROS, ARGUS. AEGON, CORETAS, GORDIUS, HIPPOTHOE, BAETICUS, DAPLIDICE, MALVARUM, LAVATHERAE, ZYGAENA BRIZAR, SCABIOSAE, CYNARAE, MEDICAGINIS, EPHIALTES, ONO- BRYCHIS, FAUSTA, PHEGEA, SPHINX GALII, HIPPOPHAES, Ww disce SC E ai erexitvA esel aña ET sr? .bne*usbsdau doin "t. Denise cett oth ` elt. sh ,tetledrerev ageet us in èno _ eno int? est mei reng bou meten it dene en ides _ cas tabbed Nest sh. emt Gbistwhed enis vobele Any eit iiw. UAA TIP elt -$107 tre vise E ES seb op ¿2030 208 deri Wen ath ‚none es ont «it 151A TU scor&foswdA. mot eit} br onl (foe gend Jer dense nesbib bale tutereqneT-33ud 19b | -sonends sieve teug eth fed netewreb :imelIhics -aun "iiser MOUS aer deu (paw Jro nnn ‚nem Aendebut vob nedou® tee ai tando esbrX gof TA „dae teh nant A manlelX web nm] ‚eletitgusH $ l JebaseLelt ¿ALTE necetaudrev thant web feu T bau sgr Wed er [PB ved mem efo ler der " l Tordi bain ,Tewi* ver texoo ta nov teme ml | d „eser nen exer si pb enie — meh ve (84 ten HéqrA ott at 7 netlennt memet ine Pay de en des fim spelbredU Ke E | slbrUmisem z reuter rot prd i3 ES d Gët o ¿bate Tu Lët ze THRO riseg 2288 78078 ein | ent ; evebi® Eau gente mv Mica aci «sb ni A 5 ni CABOTDLIRR Arran Arat rt! d LA T e pomo KIM ¡e ' ne n Arn onet e» etev i a ptefouselo aer IIET etait den bib toy neyi eth p okt, € geren wet deen bate ‚aelenibzlwiren a M i GA WUES eNO LMR RH OLITAS ` ¿PND yes . at, erg ve? Tren (EIT Je gi AO. Nurse er Sa A i - nem Seen AIRGAS Teb $üfelt;V erat olb l ' -1e0U allfswretal mL ¿ted rde; AXIPZIAY -18139m-02. aonet [en ast q. mu LIS nobel? pm ¿neadolesed satt ES Coie ert: A M 4.809 .,AWOCITTA Among .rourebaédA tenet los 240 n ‚BORE — PUIRADÍ Ka OM . BUDITMA& ,SOETIN IH. Sc? 1003 ANIME ATRADYS prr KT -.OMO ,FNTJAISTE ,% Geh „AARC | Diere T LIAC XVI Seite 65. VESPERTILIO, BOMBYX PYRI u.s.w. Auf den Alpen PAPILIO GORGE, ALECTO, AFLTO, STYGUE, CETO, ME- ROPE, MANTO, MNESTRA, PYRRHA, BUBASTIS, PALOS, PHICOMONE, EUROPOME, PHERETES, BELIA, AUSONIA, CALLIDICE, letzere besonders auf dem ST. BERN- HARD. Der schone Apollo findet sich im Thale bis zu den hchern Alpen herauf ; in den Alpen findet sich auch der kleirere Delius. 6. WEICHTHIERE. Jn den sunpfigen Ge- genden finden sich mehrere Arten von PLUT- IGELN. Der FADENWURM (GORDIUS) findet sich in mehrern Quellen, und macht sie dem Vieh gefährlich. Zahlreiche POLYPEN leben an den Wasserpflanzen. Die Wasser- u. Land-Conchilien sind noch nicht a11e bekannt; doch steigt ihre Zahl über achtzig Arten; einige sind durch die HH. Venez und Thomas (beyde Mitglieder der Gesellschaft schweizerischer Naturforscher) neu entdeckt und sehr selten. Z.P. die LAND- SCHNECKE mit behaarter Mundóffnung (HELIX CILIATA), dann die RANDIRTE SCHNECKE (HELIX LIGATA), die ZWEYZAHNIGE CLAUSILIE (CLAP- SILIA DIODON), die MAHLERVUSCHRT, (NVA PI- CTORUM) wird sehr grosz im Canal Stockalper und in der Miindung der Rhone gefunden. EN . aeq[A 19b "uA . 9 0 j gay iewes 401 critt x ay AN QOTWD pm r 2 * ROJA er Aue MERAY Ammon | D'A os hi — AMORUA ALJAS ‚Sara „ea onen =. MANE Te mob m —: sos tel „28701 09 } Ed. | eleiT mi dole bat z. eck ace ted AR ke. A dog t deb ai; Musso meqiA miedo neb us «id a, [ S ^ out fet Sen «49b doce dolo Jebalt ur 1 pue -00 aopitamus. "sb nt .ROROITIDIA" 8 “TOIT nov AGITA ernten vole naht? nsbass. dote tebort E gt? get HIEL ' .meiv eet den Inu .Te(Ieuf wesen al web ap andes r.m@ anote idas „Hot [2462 ue E E TA A anne terore noob. aa etim deln toon bake seit mus EM Pa Aie : nnrzh »1sfdor aed! {Has en. ab ee sbved) samot bay wens) „Mi ueni tratanto aedoelreciowmtoe ttetoelfoved d e b 7.5 aet tos 2d bas Pine? oe OIN) Kr ETSICUAS elt naeb vr b —- ISB Sak att: QCATADLII 000 | ake Ayu) J3EMOSUMT?ET'AV Ib Uto TT ALTI? ges LS inng ml seo» rise briw ( ] NE i dae smod? Ser stuba? Tab et. bye" uà Ye 7 = --—" X QOR E — Ä > FP PA in MAA DW NU NEN TE we A * d ra INE ecu El t Ri 8 E KO Ska, i Wel ro? n; I d D "P 1 Tipp 213 S dE ^] Yr Ad IM d En! - K D Keck