Libraru Drumn Aniversitu — — — a e e e . - .. . 5 The John Carter Brown Library 2 28 Brown University 45 28 8. 287 Purchased from the N Louisa D. Sharpe Metcalf Fund € Sr . 5 285 > 28K . 8K 5 BEE EI Ne 95 Wa ER F ‚ n = ER — \ 2 1 85 panne von 110 5 5 A Vinfißigen Ar. 15 dre und zwanzigſter Band. . Welcher 155 ein vollſtändiges „ 8 Sach und Wortregſſer, | es. und Deich der angezogenen Scheifſelet ei aller vorhergehenden Bände enthält: Ehriſtian Schulz. Mit allergnädigſtem Koͤnigl. a Pripilegio. Berlin, 1801. | In der Buchhandlung des ae. . vaull. 45 N eee ne # { 0 \ — ) * 2 2 4 } 5 5 \ = 2: . 7 7 sy Allen denen | würdigen Männern, = 0 welche 5 Sich durch Ihre liebevolle Teilnahme an meinem a ö Wohlen um die Menſchheit verdient € e | | 9 re) = — —— - N Re 7705, * 1 4 4 er * 2 N 5 3 * 8 15 7 m ** 8 5 * * 1 n 3 73 4 2 8 7 1 Bi > - Vosislch: . Joh. Friedr. Zollner. ; 30 ördr. Wilh. oer David Friedlaͤnde 19 55 Chriſt. Ludw. Litzmann. 5 Friedr. Heinr. Stubeurauch. Friedr. Maurer. 8 und den Manen eines Meierotto. . Männern, die um hier mit Wuͤrde genannt zu werden, keines weitern charakteriſtiſchen Zuſatzes beduͤrfen, als bleibendes n ſeiner Dankbarkeit ge⸗ 8 idmet. ** Br gegenwartige Schrift als ein 2 fa ces Werk eigene, dem ein Gelehrter i eine Deditation vorſetzen Tonne, dieß il bey mir, der ich bereits fo manches an⸗ dere übliche ſchrieb, keine Gewiſſensfra⸗ ee mehr; nur ſo viel ſinde ich hier zu e erinnern für noͤthig, daß ich bis jetzt kein anderes Mittel fand, ein zu lang ſchon in meinem Buſen verſchloſſenes Gefuͤhl der innigſten Dankbarkeit laut werden zu laſſen. Was zu dieſer Heu N ßerung ſeines Dankgefuͤhls irgend Gele: genheit geben kann, iſt dem gefühloollen mit Anſtand handelnden Manne willfom- nn men; ob er ſchon nicht jede Siege hiezu, welche ſich oft, mehr oder minder geſucht, darbietet, dem Decorum gemaͤß erachtet: genug, ich glaube hier eine ſchickliche gefunden zu haben und ſie zu . ergreifen, ö iſt meinem Herzen Genuß. Zwar bin ich überzeugt, daß man dieſen 5 0 und jeden ähnlichen Beweis meiner Dank⸗ barkeit (weil gute, im Stillen veruͤbte Handlungen nie auf öffentliche Erkentlich⸗ keit berechnet ſind) nicht von mir erheiſcht, und daß dieſe wuͤrdigen Maͤnner, welche Ihre Namen hier von mir mit einer ſo ruͤhmlichen Erinnerung zuſammengeſtellt . FH 2 x 3 5 — 2 2 4 2 * 2 9 ae r ke a — - 2 Fr!!! % ͤ . —— 1 1 A „ — 8 ar — . > 2 nern 8 * ER N 2 = 5 z 7 — E Eis oe 2 f a 9 P ˙—⅝ic; . . ̃éò . an DS T2 ²Ü—u! 8 — 8 N * ö ‚si 2 °F fi ſehen, uͤber mein ſchwaches fob viel zu erhaben ſind. 1 Aber was Einnte auch ein Mann, wie ich bin, „ der noch ohne Amt und eigentlichen Beruf, blos vom 5 ſchriſtſtelleriſchen Erwerbe ſei kummer⸗ volles Leben muͤhvoll dahin leppt, zu dem laͤngſt entschiedenen Ruſme folher Männer beytragen, deren gemein an⸗ erkannte Verdienſte keines, wenigſten | meines, doch nur zweydeutign, Lobſpru⸗ ches beduͤrfen? — O moͤhte doch der Staat, dieß iſt mein feurigter Wunſch, . immer viel ſolche Männer zählen, und moͤchte er mir, unter dieſer rotektion, als | einem Maine fin Visgen Brod gewaͤß⸗ N u wenig Wünſche hat, um an, werden zu koͤnnen, ſpruchvoll genannt ö | N | | | | | 1 . I ken, der 8, bey ſeinem feurigſten Be | 15 und dem Er. ſtreben dul pätigfeit und Gemeinnützig⸗ an 1 keit nicht in guten Willen, nein, oft nur an Glegenheit dazu ens deren 0. Wahifprnd jederzeit hieß; ar i „urn iſt leben; es koͤnnen iſt Freyheit. N NR, 8. Arbeit iſt der Gedanke, etwas nuͤtzliches ge⸗ Jo aberzebe biemit auf Verlangen des Heki Bi Verlegers einem verehrungswuͤrdigen Publiko das geſchichte, die den Buͤffon bey ihren gelehrten durch die Muͤhe in Auffindung und Zuſammen⸗ ſtellung ſo mannichfaltiger als verſchiedener Ge⸗ entfernt, dieſe meine Arbeit für ganz vollkom⸗ 5 koͤnnte, aber ich muß aufrichtig geſtehen daß Vorbericht. 5 Regiſter zu des Hrn. Grafen von Buͤffon zwey und zwanzig Baͤnden vierfuͤßiger Thiere, welches zu fertigen der Hr. Prof. Otto ſelbſt nicht die erforderliche Zeit gehabt hatte. Dem Publikum und Ihm in der Ausarbeitung deſſelben nicht zu misfallen, iſt mein höchfter Wunſch; und meine groͤßte Belohnung bey dieſer muͤhvollen than zu haben „und den Liebhabern der Natur⸗ ee Beſchaͤftigungen zu Rathe ziehen wollen, das genſtaͤnde und ihrer Benennungen zu erleichtern. Ich ſage blos zu erleichtern, denn ich bin weit men in ihrer Art auszugeben; ſie mag ihre Maͤngel haben, ich fuͤhle dieß ſelbſt; aber das Gute, das fie hat, bin ich eben fo wenig abzu⸗ laͤugnen entfernt. Das Regiſter iſt hie und da etwas weitlaͤuftig, ein Umſtand, den ihm vielleicht Mancher als einen Fehler andichten ich keinesweges habe wollen weitlaͤuftig ſeyn, und II 5 * und daß, wenn ich es gewollt Hätte, mir dieß bey Fertigung des zweyten Regiſters, welches dem Beſitzer des Buͤffonſchen Werks eine Ueber⸗ ſicht der ſowohl vom Herrn Grafen ſelbſt als von deſſen gelehrten Ueberſetzer angezogenen Schriftſteller, gewaͤhren ſoll, ein leichtes wuͤrde geweſen ſeyn; ſo, daß ich nicht blos dem Na⸗ men nach manchen Autor eitirt hätte. Was Weitlaͤuftigkeit iſt oder ſcheint, war zur Ber quemlicheeit in meinen Augen unumgänglich nothwendig, und es hat alſo bey Dingen, deren Wichtigkeit eben nicht ſehr groß iſt, der gelehr⸗ te Nachſucher nicht einmahl noͤthig, wenn er ſonſt nicht will, den Buͤffon daruͤber nachzuſchla⸗ gen; ein Umſtand, der mir ſelbſt bey gelehrten Ausarbeitungen oft ungemein erwuͤnſcht kam. Da eine abſchluͤßliche Reviſion des Manuſeripts bey der ſchnellen Ablieferung deſſelben unmoͤg⸗ lich war, ſo entſtanden hiedurch gewiſſe Adden⸗ da, welche in einem Anhange beyzufuͤgen mich verpflichtet halten werde. Zum Schluß fuͤge ich noch hinzu, wie mir die Bemerkungen ein⸗ 8. ſichtsvoller Männer dabey ſicherlich jederzeit ſehr willkommen ſeyn werden, und ich erwarte ſie nicht nur, ſondern werde ſie auch bey Fer⸗ tigung des Regiſters über Buͤffons Vögel, an welchem ich bereits zu arbeiten angefangen ha⸗ be, mit Dank erkennen und benutzen. Berlin, im Auguſt 1831. En Chriſtian Schulz. | | Erſtes ere Negifer ber 1 nn welche in des Hrn. 5 von i Naturgeſchichte der EN Thiere und den Anmerkungen dazu vorkommen. N e Die röͤmiſche Zahl bedeutet den Theil und die deutſche die Seitenzahl; ſo wie die bepge ſetzten Sternchen auf die Anmerkung ihrer, Seitenzahlen e . A e Ariane Ameiſenfreſſer, VI. ER, VII. 241; Beſchreibung, Lebensart, Unterſchei⸗ dungszeichen, Vaterland, ib. iſt der größte unter allen Thieren dieſer Gattung und erreicht die Groͤſe eines Schweins, ib. 247; das Fleiſch iſt ehe bar und foll wie Schweinefleisch ſchmecken, ib. Abada indiſcher Name des Nashorns, VIIII CX. vor⸗ zuͤglich in Bengalen, nahe am Ganges ibide em 25* Abalak indiſche Benennung des Alagraga, XIIII. 68 Abendwolf, VI. 321% ſiehe Syane. | Aberghan, Eichhornart am Jeniſey, VII. 145. ie 156% Abipeingen, | Jaͤgerausdruck, wird vom Wilde gejagt, 111. 30% | Abſpuͤler, (Waſchbaͤr), XXII. 25 V. ſiehe Beton, Abtritt ein Aden ee III. 357 . Abwerfen wird vom Geweihe der Hirſche und ühn⸗ licher Thiere gebraucht, HJ 455 Aby ſinien, daſelbſt bedient man ſich des Rh inoceros zum Laſten tragen, VIII. 39. | Buͤff. waturh. d. vierf. Thiere neg. N Achsſa, 1 5 Addibo, XV. 13 *,, ſiehe Schakal. 4 Ackerbau der Alten, ein Lieblingsgeſchaͤft, I. 248. Ackermaus, VI. 146. EN nr: I. Regiſter. RR ® . Ac̃chaſe, Pferde daſelbſt waren bey den Alten die groͤßten, I. 112. 5 RR | Achlis, (Plinii), X. 179* Acouchi, in Suͤdamerika, vom Agouti nur durch den Schwanz unterſchieden, XX. 246 ib. 248. Acra, Landſchaft in Africa, wilde Thiere daſelbſt, XV. 17%, fiche Adige. Acuti, III. 213. V. 200, ſiehe Agutt.. Er Ae der Alten, africaniſches Antilöpengeſchlecht, XI. 198 0 Re \ Adil, XV. 7“ ſiehe Schakal. Adive, arabiſche Benennung des Schakals, XV. 7. ib. 23. und bedeutet ſo viel als Wolf, weil dieſe . | Thiere ſehr gefräßig und vorzüglich nach Aeſern und menſchlichen Leichnamen ſehr begierig ſind ib. —; Beſchreibung, Charakter, Farbe, Lebens⸗ art, Nahrung u. ſ. w. ib. 21; iſt der Rabe unter den vierfuͤßigen Thieren und noch beſchwerlicher als die Hyaͤne, der ſie jedoch an Staͤrke und Muth nicht beykommt ib. 24 ꝛc. ſiehe Schakal. Aegagropila, Gemskugel: XI. 244. ib.“ — * Aegagrus — capra aegagrus — Bezoarziege, XI. 82. ſoll die wahre wilde Ziege ſeyn und ſich noch in den kaukaſiſchen Gebirgen aufhalten, VI. 149. Aegypten hat die beſten Pferde, J. 95. war ſchon ehemals deshalb berühmt, ib. 1tI2. Aeh, braſilianiſcher Name des Faulthiers, VI. 94 Aehre, eine gewiſſe trichterfoͤrmige Art der Lage der Haare bey Pferden, I. 151. ſiehe Molette. Aelg, ſchwediſche Benennung des Elendthiers, X. 178“ \ Aeneas, ſurinamiſcher, VIII. 101*. ſiehe Buſchratte. Aerdmannetje, (der ſpringende sans) hollaͤndiſch Benennung des Alagtaga, XIIII. 90. | Aeſung, Jaͤgerausdruck, III. 45. RA Aethiopien hat für pferde ein zu heißes Klima, l. 112. N Aethiops, Affenart in Africa und Madagascar, VI. 5 135. ſiehe Mangabexy. | 8 Affe, abyſiniſcher, XVIII. 157˙*; braungelber XyIIIII. 240; falber VI. 135; gemeiner VI. 133. gem. tütz f kiſcher, XVII. 247“. glatthaͤriger, XVIII. 32“. gro⸗ rs ſer 7 _ BEE SE En 8 V BE N I = EEE EEE ER er ne * r — 5 e N Aglektok, und ! % E 6 e fer von Malacca ib. 246; groſ. ungeſchwaͤzter von Benin ib. 244. gruͤner, VI. 134. hundskoͤpſtger, ‚VI. 133. XVIII. 245; kurzſchwaͤnzigter, XVIII. 1313 langarmigter, XVII. 260“; langnaſigter, XVIII. 242; mit dem buſchigten Schwanze, XVIII. ok: m. d. Fuchsſchwanze, XVIII. 135* m. d. Schweins⸗ a wanze, XVIII. 61“; m. d. Ziegenbart, XVIII. a4; m. d. groſen Hundszaͤhnen, Xo III 202. m. der Muͤtze, XVIII. 243; m. d. Sch veinsſchnauze, XVIII. 204“. m. geringeltem Schwanze, XVIIII. 246; rother VI. 134. ſchwarzer, von mitteler Groͤſe, XVIII. 232“; ſchwarznafigter, XVII. 180; verklei⸗ deter — Simia personata — XIII. 235“; vierſing⸗ rigter, VI. 152; XVIII. 30“; weiſer mit rothen Augen, XVIII. 247; weismaͤuligter, ib. 225, ib k; weisnaſigter, XVIII. 227“; wie er ſich in Hinficht ſeiner Organiſation vom Menſchen unterſcheide? XVU. 155. 1665 ſteht ſchon hierinnen weit hinter dem Menſchen zuruͤck ib. 16868. Affen, was Buffon für Thiere durch dieſe Bennung verſtanden wiſſen will, XVI. 123; ihre Geſchichte verdiente eine nähere Eroͤrterung, VI. 55; ſchon die Alten haben einige dieſer Thiere gekannt, ib. 125; Namenclatur derſelben, ib — vi. 133, 1523 Pr ob ‚man fie mit dem gemeinſchaftlichen Namen der vierfuͤßigen Thiere belegen koͤnne? ib. 130. Affenarren, was Buffon von ihnen ſagt, VI. 86; dies jenigen der alten Welt, ib. 133: Kennzeichen der⸗ ſelben, ib. 58; der neuen Welt, ib. 152; der alten und ueuen Welt nach ihren Verſchiedenheiten und Ordnungen, XVII. 137. langgeſchwaͤnzte VI. 1343 kurzgeſchwaͤnzte, Vl. 1345 XVIII. 131; ungeſchwaͤnz⸗ te, iB. Afrika, das eigentliche Vaterland der Pferde, I, 113. | Alfterhaſen, III. 21 3. ſiehe Acuti. Afterkaninchen, III. 213. fiehe Afterhaſen. Afterklauen, Jaͤgerausdruck, III. 343. ER Agarone, madagascariſche Benennung des Schafes, 1% 960 4.57%, b Agarſchwarz, heißt diejenige Schwaͤrze der ‘Pferde, welche ſehr dunkel und glaͤnzend ausfällt, JI. 145. A 2 Asglek⸗ * Aglektorſoak, beydes groͤnlaͤndiſche Namen des Rob⸗ ben, Ny t iht ie | * Aglo, ein groͤnländiſches Wort, das Beziehung auf den Robben hat, XVI. 165. agen Agnns Israel, ( ſiehe Daman Israel), XIII. 69“ Agouti, V. 207”. ſiehe A gutt... 0 Agrah, eine Art Maulkoͤrbe, welche die Perſianer den Kamelen anhängen, VIIII. 53. . Agria, Landſchaft in Aſien, liefert den Biſam, XIII. 63. Agriophagi, (Loͤwenfleiſchfreſſer), V. 260. . Aguchi, eine Art Ferkelkaninchen zu Cayenne, klei⸗ ner als der Aguti, V. 210. n e Aguti, indianiſche Benennung des indianiſchen Fer⸗ Fkelkaninchen, V. 206. VI. 162. XIII. 68°; Aufent⸗ halt, Charakter, Farbe, Heckzeit, Jagd, Lebensart, ahrung und Vaterland deſſelben, V. 206 — 2153 ER ft ſehr boͤsartig, . 208. ER Re 0 Ahu, perfifhe Benennung einer Sirſch⸗ oder Rehsrt, XI. 176. 258. 259. ſiehe Gazelle. e Ai, oder Faulthier, VI. 184. XIII. 236. Aufenthalt, Charakter, Farbe, Lebensart, Nahrung und Bas terland, ib — die Natur ſcheine es ſehr vernach⸗ laͤſſigt zu haben, XIII. 242 doch gab ſie ihm, gleichſam zur Schadloshaltung feines Elends, ei⸗ nen ſehr hohen Grad der Unempfindlichkeit, und, bey ſeiner Unbehuͤlflichkeit, ein ſehr zaͤhes Leben, XIII. 249 — 251. Sonderbares ſeiner Bildung, XIII. 250. Bey aller feiner Traͤgheit iſt dennoch die Stärke feiner Muskeln unglaublich, XIII. 254. Es kann lange hungern, XIII. 249; wenn es aber frißt, ſo geſchieht dieß ununterbrochen, Tag und Nacht in Einem fort. ib. 255. f Aigrette, eine langgeſchwaͤnzte Affenart, VI. 135. XVII. 735 cheint eine Abart vom Makako zu ſeyn, ib. 75“; iſt von ſanften Sitten, aber nu haͤßlich in ſeinen Grimaſſen, jedoch ſehr gelehrig, XVIII. 77. Sonderbares an derſelben, ib. —;5 ihr Haar⸗ At u dem Kopfe hat ihr dieſen Namen ders aft ib. a; Aigula, XVIII. 75% (nach Linné) ſiehe Aigrette. 1 Ala, tartariſche Benennung des Landbaͤren, NX. 66 Ajotochtli, mericanifcher Rame des (ſechsgüͤrtligten Guͤrtelthiers, VI. 94. 8 8 ah — * Au, g * ** . e eee n ERZENAR SFR ET Bar En r T Te > TR he, SE TT TEE, E ER Dr 2 r ur 27 r er v * f 2 * — Ir ne . 64 A, euer i | Aiu, X XX. 665 195 Aja. } Ak⸗kjik, kirziſiſche und baſchkieiſch ae Be⸗ nennung des Saiga einer Antilopenart und ſoll 119 ſo viel als: das weiſe ER, bedeuten, ich I. 162. fiehe Acouchi. Alachtacha, eine Mausgattung in Rußland, VI. 145. Alagtaga, mongoliſch s tartariſche Benennung einer Gattung Gerboiſen oder Springer, XIIII. 67%; Aufenthatt, Beſchreibung, Gröfe, Farbe, Nahrung, u. ſ. w. ib“ — 71; ſchlaͤft am Tage ib. 845 AR eine edge ib. 89. Alakdaga, XIIII. 68“, 69%; ſiehe Alagtaga. Alath, Benennung des männlichen Muskus, 2 Biſamthiers der Tanguten zu Thibet, XIII. 36“. ib. 61; Aufenthalt, Bildung, Charakter, Farbe, Fruchtbarkeit, Groͤſe, Jagd, Lebensart (Nahrung) Vaterland, Wanderungen und uͤbrige Merkwuͤr⸗ digkeiten ib — Geſchichte deſſelben und wunder⸗ liche Meinungen vom Biſam ib — letzterer findet ſich nur beym Männchen ib 53; dieß Thier beſitzt einen ſehr hohen Grad von Hitze ib. 64. Albert Duͤrer, ſeine Zeichnung des Rhinoceroskopfes iſt unrichtig, VIIII. 13. Alce, (Elendthier in Amerika) des plinii, VIIII. 345. X. 179. ib. 187*; iſt mit dem Wachlis deſſelden ein und daſſelbe Thier ib — Alces, X 179 * ſiehe Alce. Alco, eine amerikaniſche Hundeart / XX. 234; ver⸗ ſchiedene Arten ib. 5295 Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung u. ſ. w. ib. — ob er eine wahre Spiel; art des gemeinen Hundes geweſen? VI. 125. die Amerikaner eſſen ſein Fleiſch, XX. 237. Algellia, indiſche Benennung des Fiberhs „VI. 361. Adee arabiſche Benennung einer Gazellenart in er Groͤſe eines Dammhirſches, XI. 184. 1855 Alko, eine Art ehemaliger kleiner Hunde in Peru, VI. 32. 34. 45. 125. ſiehe Alco. ö An, neugriechiſche Benennung des Elendthiers, X 9265 178 Allamand, Naturforſcher und Profeſſor zu Leyden iſt deer erſte Entdecker des caſpiſchen Murmelthiers, XIII. 4 2 A 3 5 Allu- 6 I. Regiſter. Allures du Cerf der Gang des Hirſches, III. 35% Aicusta Affenart in Cayenne XVIII. 10. Alduate VI. 152, ſiehe rother Bruͤllaffe. Alpenbaie VL. 147. ene ARE, 9 Alpenmaus III. 297,* ſiehe Murmelthier. Alpenmurmelthier XIIII. 57 g Alpenratze IM. 297* ſiehe Murmelthier. Alter eines Pferdes wie es zu erkennen? 1. 46. ib. 183. PAR alte mr 1 j Aungu Schuppenthierart auf der Küſte von Coro— | 25 mandel VII. 247. ö 7 Alzan heißt die Fuchsfarbe der Pferde I. 144. Alzan bai dunkle und matte Fuchsfarbe der pferde 2146. MR ML 1 Fan Aizan drüle tiefe oder braune Farbe der Schweiß: fuͤchſe I. 140. art Amarok (Vielfras) ein grönländifches Thier XV. 176. Amdble Mittelgang zwiſchen dem Trap und Schritt eines Pferdes J. 37. n Zee Amboineſer der, Didelphis indica, XIII. 289* Ambrs leidlicher noch als Möſchus und Fibeth VI. 52. N „ { „Ambuln afrikanliſcher Ameiſenfreſſer VI. 138. VII. 241. ſiehe Aaerd Vaerken. f \ Ameiſenbaͤr VI. 154. VII. 201. der grofe VII. 242.“ ſiehe Ameiſenfreſſer. 5 Ameiſenfreſſer VI. 138; afrikaniſcher VII. 239. ib. 241.“ braſilianiſcher VII. 242.“ dreyerley Arten VI. 184. VII. 201; Erſte Art ib. 203; Zweyte ib. 210; Dritte ib. 210. Aufenthalt ib. 225; Beſchreibung ib. 227, 232, 274, 236, 237; Farbe ib. 206, 228, 232, 235; Lebensart, Nahrung, Vermehrung ib. 225% 23), 245; dreyzehigter ib. 203.“ VII. 242. * falber ib. 205 5* gepanzerter ib. 3203“ groͤßte ib. 203,“ 2 ); kleiner ib. 208,* 236; mittlerer ib, 206, * 234; vierzehigter ib. 205 * weiſer id 251;* zweyfingrigter ib. 208.“ mit langen Ohren VII. 221. Amion ein groͤnlaͤndiſches Wort, heißt fo viel als ein Kobbenzug XVI. 165. Ammon ob es eine von den Machlis verſchiedne Thiergattung ſey. VI. 67, ib. 129. VIII. 251.“ 252* ſiehe Argoli. rl | | Ang chaldaͤiſche Benennung des Schaafs J. 286.“ Ang⸗ L 2 > Na Pe Be sort En are n 2 . een e 728 12 5 — \ 2 s * EN — DER * De a . In ccc r r 5 N 1 1 1 * } N * 7 5 \ I. Regiſter⸗ e, Anahut Name eines Baums, von deſſen Blättern das Faulthier lebt. XIII. 2414 re Anak el ard arabiſche Benennung einer Luchsart VI. ao Fran | Anas moschata Bifamente XI. 68x 0 Ane fauvage du Cap. X. 43.* | 8 Anei tamuliſche Benennung des Elephanten VIII. 114.“ Angola, daſelbſt werden die Funde gemaͤſtet, geſchlach⸗ tet, zu Markte gebracht und ſehr theuer verkauft. II, 125. * ze eh 5 Angoliſcher (groͤſerer) Affe XVIIl. 75.“ Anibal des Prosper Alpin ſcheint von der Mane nicht ſehr verſchieden zu ſeyn. XVIII. 1587, Bil⸗ dung, Charakter u. ſ. w. ib. — | Anuͤng Ayer oder Waſſerhund, bataviſche Benen⸗ nung einer Fiſchotterart XVI. 27.“ Anke heißt die Düfte der Pferde I, 139. P’Anonyme nach Buͤffon, ein Thier aus der Barba⸗ rey, das die Mohren Ferda nennen VI. 139; ſiehe Serdg. 7 Anta oder Tapir das groͤßte Thier in Ameriks, von der Groͤſe einer kleinen Kuh und gehört in Bra— ſilien zu Hauſe VI. 50,“ ſiehe Tapir. Antathier X. 10.“ ſiehe Anta. Antamba eine Art Leopard auf der Inſel Made gascar in der Gröfe eines Hundes VI. 2135 das ſehr grimmig iſt ib — graſet des Tages und des Nachts frißt er eine Art Thonerde, die er in den Moräften findet, in welche er hineingeht, ſiehe Leopard. | | n Ante (ſiehe Anta) X. 13. 1055 Antejagd X. 13. | i 1 5 Antes (ſiehe Anta) X. 9. * ö Antilope VI. 148; bengaliſche XI. 195;* bunte, grim⸗ miſche, weiſe, meisfüßige u. ſ. w. VI. 148; Uns terſchied von der Gazelle XI. 196.“ deren Arten VI. 148. 170 Antritt, derjenige Gang der Pferde, welcher zwiſchen Schritt und Paß das Mittel hält I. 40. Anunabe africaniſches Waldſchwein XXI. 148.“ Apar braſilianiſches (dreyguͤrtligtes) Guͤrtelthier, VII. 265. 1 52 Aper indicus orientalis, Babirosa dictus XIII. 155 | upo⸗ ' oss fh nach Linne eine Art Paviane in Indien 5 133. XVIIII. 131. ib Area III. 213. VI. 1623 ein urſprünglich amerika⸗ niſches Thier. VI. 54; bra aſilianiſches Saviege— ſchlecht, deſſen Beſchreibung, Farbe, er u. ſ. w. XX. 236. Aquanik. 38 Yandideft in afeiks wi de Thiere 60 ſelbſt XV. 7. * Araber eſſen Pferdefleiſch J. 109, Ib. 174. Arabien weiſe, ſehr ſchnelle, wilde Pferde daſelbſt I. 19, iſt das eigentliche Vaterland der Pferde l. rg 3 Mechanael % zibercompagnie datelbſt v. 1 Arctomps iſt nach Pallas ein Thier des noͤrdlichen Aſiens, das ins Maͤuſegeſchlecht gehört, VI. 143 ſiehe Boba. ö afegalı mongoliſche Benennung eines ſibiriſchen Thiers. VI. 70; das wilde Steinſchaaf, VIII. 249, 250, 252, 276. XI. 69; Aufenthalt, Beſchreibung ꝛc. 60. iſt der Musmon der Alten ib. — Aries zahmes Schaaf maͤnnlichen Geschlechts, wid⸗ der l. 286.“ VI. 14, ſiehe Schaaf. Ariſtoteles theilt zuerſt die Thiere in Behufte, in ſolche, welche geſpaltene Klauen haben, und in vielzehigte ein II. 42; ſeine Meinung von der Ver— miſchung der Hunde und ihre Gruͤnde. II. 135. Arktomys IV. IRRE der Alten oder Baͤrenratze VE 143; ſiehe Arctomys. Arm heißt der Erſte Theil des Vorderſchenkels ei⸗ nes Pferdes J. 139, ſiehe Kegel. Armadill (ſiehe Guͤrteſthier) VII. 268. Armenien ſchoͤne pferde daſelbſt J. 113. armer des Levres was es bey Pferden heiße? I. 155. Armodillus il. 246; ſiehe Schuppenthier. Arnée XXII 117, ſiehe Arni. Arni nätendetkteß groſer, indianiſcher Büffel XXI. 117 Aron⸗ „ Sil iſt nach Theven ot die Benennung des Nashorns VIIII. 6.* ſiehe Abada. Arquk ſagt man 195 Pferden, wenn ihre Schenkel nicht ſenkrecht Reben: oder ihr Knie gebogen und 0 ſtark iſt. J. 162. Ars SP are 95 N Dun 5 a 9 * RR, en = HER e x: Ra Dr 18 = Dr or 57T 2 5 er ce ni AM ü BE N Arn rr zur D 1 1 Genter, — 8 Ars, die sr oder vordere Schenker der eines Pfer⸗ des. J. Arte Abheras heißt in der Sprache Gez das Rhi⸗ noceros XXII. 127. Ä Asbecha perſiſche Benennung des Pferdes fi 13. Ane (Thevenot) de beauté extraordinaire X. 42. we Asne vache braſilianiſche Eſelskuh X. g. 1 Aspalax (Pallas) VI. 144. ſiehe Maulwurfsmaus. Aſſapanik indianiſche Benennung 6 n Horns VI. 96, VII. 107, 110, 1 Aſtrobat Provinz in Perſien, weſabſt die Buͤffel - fehr gut gedeihen XXII. 114. Atak h heißt auf groͤnlaͤndiſch der Robbe xl. 164. Atarſosk XVI. 164. ſiehe Attarſoak. Ahle örtliche Benennung des kaukaſiſchen Stein⸗ bocks XI. 104. Attarak heißt auf aubulggpiſch 925 Robbe, wenn er erſt ein Jahr alt iſt XVI. Attarſoak heißt auf Arsnlandife der Robbe, wenn er feine völlige Starke hat XVI. 168. Attritſtak heißt auf groͤnlaͤndiſch der Robbe, im drit⸗ ten Jahr XVI. 164. Aubert eine Art vermiſchter Farbe der Pferde J. 144. 1b. 148. Autim der kurze Galop eines pferdes. I. 40. 2 vum. 119. wo man fie noch zuweilen findet VI. 140; find von unſern gewöhnlichen Ochſen zu unterſcheiden J. 273; wo dieſelben jetzt nur noch zu finden ſind? XXII. 77. ö Augen Fehler derſelben bey pferden I. 153. Augenadern bey Pferden, welcher Re ihres Ko⸗ pfes fo genennt wird? 1. 135. ib. 1 Abgegeben welche Theile des Kopfes 55 pferden ſogenannt werden? L 135. Augſproſſen III. 58. Auger (ſiehe Kanal) J. 135. Auraras heißt in der an Rn das Khi⸗ noceros XXII. 127. Aurora ⸗ Affe eine Sapaſuart XVIIII. 10. Ausquoi nennen die Huronen die Caribus X. 202.“ Avalées heißen diejenigen Pferde, deren Ribben en⸗ ge, abhaͤngig und wo bauchigt genug ſind. I. 158. | Avas 10 N I Hegifferz 7 f \ de, neue Wand genannt, I. 165.1 R Avives, (ſiehe Feifel) die Ohrendruͤſen eines Pfer⸗ des zwiſchen dem Ohr und dem Winkel des Kinn⸗ backens, 1 3 257 Annan N ac Avraſchka, koſakiſche Benennung des Zieſels, XX. 110* Avalüre, neuer Anwachs von Horn bey einem pfer⸗ N n | Aware, der Philander, eine Art Beutelthier zu Guiana, VI. 99. ehen ee Aug. Farbe de Birſchart, VI. 137. Beſchrei⸗ bung, Farbe ꝛc. VIIII. 337. Arxisbock, VIIL 334. ni Axishuͤndin, VIII. 335. e ee Ye Be Ae „was man darunter bey Pferden verſtehe, IST, na. EN An Aygula, ſiehe Aigula oder Aigrette, VI. 135. Ayra, in Guiana und Braſilien eine Mardergat⸗ 2 tung, VI. 159˙ . ri Vi 1 25 m | B. NEN #1. 5 f f Mind: Aap, (geſtaarte) geſchwaͤnzter Bartaffe, hol⸗ laͤndiſcher Name der Aigrette, einer langgeſchwaͤnz⸗ ten Affenart im ſuͤdlichen Amerika, VI. 34. XVIII. 76“, ſiehe Aigrette. D e e eee Babarchan, Benennung des Palatuche am Jeniſey, VII. 145. i sl 5 Ey Re ihr, Babbuino, (picciolo), XVIII. 2“. fiehe Babouin. Babian, ſchwebiſcher Name des Pavians, XVIII. 6“ Babiroͤſa und , Hie EN a 4995 Babirouſſa und . f ö 0 Babiruſſa, oſtindiſche Benennung einer Thiergattung aus dem Schweinegeſchlecht auf den molucciſchen und ſondaiſchen Inſeln, VI. 151; Beſchreibung, XIII. 68. 78; Nahrung ib. 73; unterſcheidet ſich noch, auſer ſeinen langen Hauern, auf verſchiedene Art ib -; iſt noch nicht ſattſam genug bekannt. ib. 78. Babon, XVIII. 7* ſiehe Babouin. g a Babouin, eine Art Paviane Afiens und Africas, VI. 134; iſt ein wildes, XVIII. 8, und dabey unbaͤn⸗ dig geiles Thier, das gern Trauben und Garten⸗ fruͤchte frißt und fie ſinnreich ſtiehlt. ib. 11; Be⸗ ſchreibung und Unterſcheidungskennzeichen ib. 12. Babr, ein tiegerartiges Thier aus der Boucharey, VI. 218, deſſen Felle ſehr angenehm find 8405 | ’ abys BERATER r e BEE SEE SEE 1, a > 8 EEE u EN BER SLR >. TR x art B ua ER 55 . RE 0 ** e N j U ER 5 > 4 IN I. Regiſter. 11 Babyruſſa, VI. IF I. ſiehe Babiruſſa. Bache, die, oder wilde Sau, II. 36“, wirft jaͤhrlich nur einmal, II. 67. l n Backen, Dickbein des Pferdes, I. 141. Backtriana/ Provinz Aſiens, Kamele daſelbſt, VIIII. 54* Baden, aͤgyptiſcher Name des Steinbocks, XI. 8. Bär, brauner, y. 93*. 94; roͤthlichter ib. 96. 1125 ſchwarzer ib. 97. XX. 60; weiſer ib, 27; Aufent⸗ halt ib 27; man teilt ihn in Aegypten ib. 995 im nördlichen Amerika ib. 94; Arabien ib. 99; China ib. — Grönland ib. — 136; auf der Sud⸗ ſonsbay, XX. 6; auf Japan ib. 09; Ramtſchatka ib. 1205 in Knada ib. 96; Luiſiana ib. 95; Lit⸗ thauen ib! 94; Moskau ib. — Norwegen ib. 1155 Pohlen ib. 105: Schweden ib. Tartarey ib! — u. ſ. w. an. Sein Alter iſt ungewis, XX. 835 proportionelle Ausmeſſung eines Thiers dieſer Art, XX. 46; hungriges Anlanden in Island und die Art ihres Empfanges, V. 133. 137. XX. 16.; Be⸗ ſchreibung V. 1II. XX. II. 21. 42. 65. 68; Brunſt⸗ zeit, V. 102. XX. 83; Charakter, V. 100; wun⸗ derbare Groͤſe einiger derſelben, XX. 21; Lebens⸗ art, XX. 63. 86. Nahrung ib. 129. 132 — 134. XX. 12. 62. 87; vielfältiger Rutzen der Baͤre, V. 124. 106 108. XX. 41; Reiſen V. 133. XX. 25. 27. 63. Unterſchied zwiſchen Land und See⸗ baͤren V. 93. XX. 26; was fie mit einander ge⸗ mein haben, XX. 31; Vaterland, V. 94. XX. 70 Wachsthum, XX. 92; Zergliederung, XX. 50: iſt ein Thier, das ſich von allen moͤglichen ernaͤhrt, XX. 12; wie man fie leicht fängt, V. 105; ſoll feine. eigene Jungen freſſen, XX. 63; Das Fleiſch dieſer Thiere wird gegeſſen, V. 106. XX. 33. 64; je⸗ der derſelben hat feine beſondere Höhle, V. 104; ſind jaͤhzornig ib. — wie man ſie bey den Lappen und andern Voͤlkern jagt ib. 119. XX. 37. find im Winter ſehr fett, V. 169. verſchlafen eine ge- raume Zeit ib. 100. warum ſie ſo lange hungern koͤnnen? XX. 12. Baͤrenfallen, XX. 75: 93. * Baͤrenfang, V. 110 — 121. XX. 75: 93 — 95. Baͤrenfett, V. 107. 125. | Barenfleifch, wird gegeſſen, V. 106. 124, XX. 04: 7% Bären * Haͤrenſchmalz, V. 103. 12 | 1. Negiſer ! a Bkengall, wird in Siberien als Arzney gebraucht, XX. 41. Baͤrenhaut, die theuerſte an allen groben pelz⸗ werkarten, V. 106. 124. XX. 79. Baͤrenſagd, V. 105. 106. ie XX. 70. 87 — 22 iſt ein Regale XX. 77. i x Baͤrenk auen, ein eckerbiſſen, V 106. Baͤrenleber, ſoll ein ſchaͤdli che Wirkung beſitzen, XX. 5 5 Baͤrenoͤl, V. 106. 107. 125. Bärcnrane, (Rat ours) IIII. 299. Haͤrenrobbe, XVI. 79. . Baͤrin, vertheidigt ihre Jungen mit auſerſter Wuth, V. 101. XX. 25; wie der Jaͤger ihre Spur oder Fehrte von derjenigen des männlichen Baͤren un⸗ ger, als bis ihre Jungen ſtark genug ſind, ihr zu terſcheide, . 1143 geht nicht eher aus dem La⸗ folgen, RX. 34; Groͤſe und Farbe der Jungen, XX. 67; Wurfzeit derſelben, XX. 34; es wird ſel⸗ ten eine traͤchtige geſchoſſen, XX. 85. Baͤr maus, III. 297“ ſiehe Murmelthier. Jumars. XX. 224 Bagdadiſche Maus, XIII. 52. ſiehe Maus. Bahamenſiſcher Afterhaſe, XIII. 53. ſiehe Afterhaſe. Bahamiſches Murmelthier / III. 307 Murmelthier. Bai, heißt die braune Farbe der Pferde, l. 144; bai à miroir ſpiegelbraune ib. 145; bai chatain ou marron ou brun ſchwarzbraune ib —; bai clair ou lavé lichtbraun ib. 144; bai dors goldbraun ib. 145; bai &carlate ou ſanguin blutbraun ib. Baibak, XIII. 42. 47* fiehe Baback. Baigus, Benennung gewiſſer pferde bey den Fran— zoſen, deren Zähne ſich 11 5 abnutzen, und daher auf kein gewiſſes Alter ſchlieſen laſſen, I. 48. Balzane, heißt das Zeichen, wenn ein Pferd unten am Schenkel weis iſt, I. 49. balzane dentelée Bläf; Ten wie Zähne oder Zacken geſtaltet ib. 150. bal« zane erminée ou mouchetée ſchwarzgefleckte weiſe Schenkel ib, Bananen, eine Art oftindifcher Früchte eſſen die Sos ſagen ſehr gern, XIIII. 141. 5 Bande, 5 e F 2 e N > 2 SR IND ea . a je Ba Baftarte eine Stiers von einer Stute; fe 8 > - I. Negifter, A Banda, eine Inſel, worauf es eine Art gewiſer gro⸗ ſer Babiruſſen giebt, XIII. 76. Barallouhindin, ein Thier aus dem Girſchgeſchiecht ; im mittaͤgl. Amerika, XII, 842. 5 5 Baranie, Stepnie, VII. 276%. ſiehe Argali. N ERNEST, (Feldſchaf) polniſche Benennung des Saiga/, XI. 154. Barbaresque, I africanifches Eichhorn (palla⸗ tuche), VII. 17 Barbarey, dafeibf giebt es die kleinſten Ochſen, I. 274; die Kühe daſelbſt haben die wenigſte Milch ib. 5 Barbaſtella, eine Fleder mausart, eſchreibung, V 85. XIII. 212. Farbe, etc, V. 86. 5 Barbe, Bart, ein Theil des Kopfes der pferde, I. 136. Barber, nennt man die barbariſchen Pferde, welche nach den arabiſchen die ſchoͤnſten find, 1.808354 Berboucher, 1.1136 ſiehe Barbe. Barre, heißt in Oſtindien der Elephant, VIII. 1145 Barres, Laden oder Buhler, heißen die leeren Raͤu⸗ me zwiſchen den Schneidezaͤhnen und Backzaͤhnen der Pferde, J. 136. Barris, eine Gattung Affen, „die ſehr geleheig ſeyn ſollen, XVII. 189, Barrus, VIII. 114 ſiehe Elephant. Bart, I. 136. muß das Seinige zur Güte des Maus bey Pferden beytragen, I. 156. ö Bartaffe, VI. 134. XVIII. 51. 52. eine Gattung Ba⸗ bouins aus Ceylon, XVIII. 54; weiſer, VI. 1343 f ſchwarzer ib. — Bartfledermaus, V. 65. VI. 142. XIV. 227. Bartmaͤnnchen blaues, ein Fiſch, welcher athmet er: ſeine⸗ Jungen ſaͤugt, XVIII. 52. \ Baſt, ein Jaͤgerausdruck, III. 46° 58* 70%; fi ehe Beſchlaͤcht Baſtarte, deren giebts mehr maͤnnliche als weibliche, XXI. 12, ſind im Stande der Natur ſeltner, N. 41. weitere Nachrichten davon, II. 224 | Battre l'au (les eaux) heißt nach einer langen ermuͤ⸗ denden Jagd den Fluß 4 0 wird vom Wilde bey der Jagd gebraucht, II. 43” HBaſtartkuh, J. 276. ſind die beſten Melkküͤhe, be⸗ ſonders fruchtbar und machen einen Theil des Reichthums der Hollander aus ib — 15 Baſtort⸗ . 7 * 2 2 ̃ ˙⁵˙vinm , Neziſter! Baſtartmurmelthier, africanifi ches XIIII. 60. ſiehe Mur⸗ melthier. 1 511 5 28 Bauch oder Wanft eines Pferdes, iſt diejenige Hoͤh⸗ lung welche von den Ribben umſchloſſen iſt. I. 138. 78 A1 er ? Bauchtaſchen (ſiehe Beutelthiere) VIII. 96. * XXII. 240. Bauerhund II. 159. ſcheint, wegen ſeiner freyern Le— bensart, unter allen der roheſte zu ſeyn ib — Be⸗ ſchreibung ib. 260. | De Baummarder IIII. 137.“ halten ſich vorzüglich. in hohlen Baͤumen auf, aus denen man ſie nur mit Gewalt vertreiben kann. III 158. ſiehe Marder. Bavian VI. 58. fiehe Pavian. 15 N Beaumice IIII. 248.“ ſiehe Bohnenmaus. Berbock oder blaſſe Ziege, eine Spiel- oder Abart des Nagors XII. 139.* 151. Beſchreibung ib. 180.“ | | fein Fleiſch iſt das ſchlechteſte aller Gazellenarten üb. — Die Sottentoten bedienen ſich ſeiner Hoͤr⸗ ner zu Pfriemen ib. — Wan Mine, Begurs ſiehe Baigus I. 48, 0. 5 | Behemoth ebraͤiſche Benennung des Flußpferdes X. 79. ſiehe Flußpferd. RT DIE 558 Bela⸗goed (Waldmarder) eine Art Marder in Eng⸗ land. III. 158 | | IV ni N Bela: graig Felſenmarder) eine Art Marder in eng⸗ land IIII. 158. f 08 f Beluzoar heißt im Morgenlaͤndiſchen ein Gegengift, XI. 231. ſiehe Bezoar. Le, f Berbe nennt man auf Guinea die Foſſane. Bergdachs IIIl. 207.“ ſiehe MNurmelthier. 18. Bergeſel nennen die Perſer den wilden Eſel, weil er ſich am liebſten auf den dürreſten und bergig⸗ ſten Wuͤſteneyen aufhaͤlt; ſiehe wilder Eſel XXI. 119. IST 80 Bergfuchs eine Gattung der gemeinen Fuͤſche in der Schweiz. IV. 117.“ ſiehe Suchs. 1 Berghaͤſen in der Schweiz, bekommen im Winter eei ſchneeweiſes Fell. III. 166. ſind ſchuͤchterner als 6% ib, 177. Beſchreibung ib. 165. fiehe Saſen. NR | | Berghirſch eine Gattung Hirſche, die ſich in Gebuͤr— gen aufhaͤlt Ill. 24.“ Beſchreibung ib. — ſiehe Hirſch. ne enn io Berg⸗ — 1 1 I. Negiſter. dus Bergmaus ift die ſogenannte norwegiſche Maus oder der Lemming XV. 294.“ fiehe Lemming. Bergratze III. 297.“ ſiehe Murmelthier. Bergwieſel iſt das bekannte Sermelin III. 196.“ . Bergziege oder kaukaſiſcher Steinbock XI. 7. ſiehe Steinbock. | „„ 5. Beſchlaͤcht nennen die Jager das rauhe Haͤutchen mit welchen des Sirſches neuaufgeſetztes Gewicht umgeben iſt, und das er ſo lange duldet, bis das Gehoͤrn ſeine gehörige Staͤrke und Zeitigung er⸗ langet. III. 58.“ 8. l e Beſchlagen wird vom Traͤchtiggehen des Wildes ges braucht III. 50.“ Betr N Beſchlaͤge ein Jaͤgerausdruck, ift mit Baſt und Be⸗ ſchlaͤcht einerlev Bedeutung III. 58.“ | Betarkar kuritiſche Benennung des Robben XVI. 1092. 1 tea e Beutelfledermaus in Surinam VI. 150. Beſchreibung VJ een a Beutelthiere ob es deren in Pſtindien gebe? VI. 103.“ kurzgeſchwaͤnzte in Suͤdamerika ib. 154. VIII. 32. 10. XXII. 230; Aehnlichkeiten der Thiere dieſes Geſchlechts ib. 233. 245; Achte ib. die nicht zu die⸗ ſer Gattung gehören. ib. 247. N | Beuteltraͤger KIM. 242. ſiehe Beutelfledermaus. Beutelratte oder Beutelratze VIII. 31“ Bial, ungariſche Benennung des Buͤffels, VIIII. 113“ Biber, Aufenthalt, V. 165. XXII. 21. in Amerika, V. 163; in Europa ib. 174. 145: wo fie ſich gern anbauen, v. 148; die alten baueten eben ſowol als die neuern, V. 164; Bau ib. 149. 153. XXII. 21; Baukunſt, y. 249 — 151; warum die altrö⸗ miſchen Schriftſteller nichts davon erzählen ib. 164; Baumaterialien ib. 153; nähere Beſchrei— bung ib. 169; Bildung ib. 169; Charakter ib. 147; groſe Dauerhaftigkeit ihres Baues, XXII. 21; lie⸗ ben Einöden, y. 146. 148; groſe Eintracht ib. 162; Einſiedler unter ihnen, ib. 162; Fabelhaftes ihrer Geſchichte ib. 160; Farbe ib. 162; (die wei⸗ ſen und ſchwarzen find rar ib. 165.) ihre Feinde find die Fiſchotter ib. 165; ihr Fleiſch ob es eß⸗ bar 2 ib. 167. XXII. 22, 23; genießen die Karthaͤu⸗ fer, V. 177; ihr Gang iſt ſchwerfaͤllig. ib. 117 8 8 mein N ihr Geruch fein ib. 168; und Geſelligkeir dene ihre Kunſttriebe gleichſam zu entwickeln ib. 158; Heck⸗ oder Ranzzeit ib. 157; ihre Jungen kom⸗ men blind auf die Welt und werden von den Al⸗ ten ſehr geliebt ib. 173; find: Koloniſten ib. 146, 153, 184; Lebensart ib. 164; Nahrung XX. 20; Nutzen einiger Theile derſelben, I. 167; Paarzeit V. 157; Policey ib. 160; Reinlichkeit V. 168; lie⸗ ben im Sitzen eine bequeme Stellung ib. 171; Schwanz, ein Leckerbiſſen ib. 178; Sonderbarkeit deſſelben ib. 186; Traͤchtiggehen den Weibchen ib. 173; dieſe Thiere machen den Uebergang von den vierfuͤßgen Thieren zu den Fiſchen ib. 149; ? haͤußliches Vergnügen ib. 157; bedienen ſich der Vorderfuͤſe als Haͤnde ib. 167; Weibchen ſind ſchwer von den Maͤnnchen zu unterſcheiden ib. 171; Wohnungen ib. 165; werden mit zum Wild gerechnet ib. 171; Wintervorrath ib. 18305 die Wilden bedienen ſich ihrer Zaͤhne ib. 167. Biber, ſtachlichter wird der Urſon genannt / XIII. 119 ſiehe Urſon. | Biberaffe, eine Makisart, XII. 188. a Biberbalg, XXII. 23, ea V. 105 und i medieiniſcher Gebrauch ib. 177. Biberfang, geſchieht auf verſchiedene Art, v. 1743 gehoͤrt unter die Regalien ib. 175. Bibergeil, v. 166. 178, 179; de en Gebrauch, Y. 180. 181. Biberhaar / zweyerley Gattung deſſelben, v. 171. 1 Biberkompagnie in Archangel, 1743; in England ib. kanadiſche ib. 5 Bitvre, franzoͤſiſche Benennung des Bibers, v ; 139. Bif, Baftarte eines Stiers von einer Stute, gi AX. 224; ſiehe Jumars. Bifs, eine Art Jumars, XI. 76. , x Biggel oder Bockskamel, XXII. 272, en Koch ziem⸗ lich unbekanntes Thier aus den Anril opengeſchlecht, das in den aͤuſerſten mongoliſchen 11 zu Haufe gehoͤrt ib. 173; ache 75 Bilchmaus und Bilgmaus, eine Art Sielel, XX. 108. Bjoͤß, Rame des Biſamthiers am Jeniſey, ILi6o. Birk oder Kothfuͤchſe eine gemeine SR 117. Sirk⸗ en J. Negiſter. 17 Birkmarder, die kleinſte, dunkelſte und ſeltenſte Art VVV HBirkmaus, ſibiriſche, VI. 145; graue ib. 146; ‚Shan, deſſen natuͤrliche Kräfte, XIII. 66; der thi⸗ hetiſche iſt der beſte ib. 19% woher er komme üb. “; iſt ſelten acht und woran er erkennt werde ib. 21, 22% mannichfaltiger Gebrauch ib. 20*; wie man ihn zu verfäifchen pflegt ib. 21*. 23*; Probe der Indianer damit ib. 22 *, was. den all: zuſtarken Geruch deſſelben noch einigermaſen leid⸗ lich macht ib. 23. deſſen nicht unbekannter Nutzen beym aegyptiſchen und indianiſchen Frauenzim⸗ mer ib. 20“, 38; fein Gebrauch als Arzney und RNaͤuchwerk iſt ehedem nicht auſerhalb Indien bekannt geweſen und erſt durch die Chineſer und andre oͤſtliche Voͤlker Aſiens in die Abends länder gebracht worden ib. 3% Urſprung deſſelben und des Beutels, der ihn enthält, hat unter den Naturforſchern zu mancherley Streitigkeiten Ber: anlaſſung gegeben ib. 50. ſeltſame Märchen des: halb ib. Worauf deſſen Vortreflichkeit wohl be⸗ ruhe, ib. 63. warum der Thibetiniſche der beſte ib, 64. Unterſchied des ſibiriſchen von ihm ib — 63. Erſterer iſt in der Mediein der beſte und — felöft bey wilden Voͤlkern ein herrliches Mit⸗ tel in Zackungen und convulſiviſchen Krankheiten ib. — 6. Br Kart Biſamaffe, XIIII. 188. XVII. 147%. ſiehe Guiſtitt. Hiſamente, tuͤrkiſche, XL 68; vermiſcht ſich mit der geineinen Gattung ib. r g Biſanthirſch, XIII. 10. ſaͤmtliche Beſchreibungen da⸗ von find feblerhaft ib. Buͤffonſche Beſchreibung üb. 104“ — 12“; hat das ſtaͤrkſte Haar unter allen Thieren, die Schweinsborſten ſelbſt nicht ausge⸗ — nommen, das jedoch ſehr weich iſt ib. 11; wird in den gebirsigten Theilen Amurs und den Site nigreichen Arakan und Boutan in Cachemire, Chi⸗ na, Daurien, am Jeniſey und Ilga, zu Xrasna⸗ larek, wie auch an der Lena, am Mang in j Mangaſea (ohnweit des Polarzirkels) der Yfon: gaey, Pegu, in Siberien und der chineſiſchen Provinz Suchuan, in der Tartarey, zu Thibet, Tunguska, Tunkin und vornämlich in der chineſi⸗ Buͤff. Raturh. d. vierf. Thiere Reg. B ſchen „„ De: . 18 1. Regiſter. ſchen Provinz Xenſt gefunden ib. 13, 204 267; hat keine Hoͤrner, wohl aber zwey Gewehrzaͤhne, dtie aus der oberſten Kinnlade nach unten hinge⸗ 1 100 fihelförmig und ohngefähr drey Zoll lang i find ib. 12* woher es den Biſam und zu welcher Zeit es denſelben bekomme, ib. 16; widerſpre⸗ chendes in den Nachrichten davon ib. 16% —17 es muß eine erſtaunliche Menge dieſer Thiere geben ib. 24*; Vaterland ib. 257; iſt, ſo beruͤhmt es ſeyn mag, doch nur, ſeiner Beſchaffenheit nach, ſehr wenig bekannt. ib. 5*. ſiehe Biſamthier. Biſamjagd, XIII. 59. die am Baikal und Jeniſey woh⸗ nenden Ruffen fangen die Biſamthiere mit Schlin⸗ gen, die Tunguſen mit Bogen und Pfeilen ib. — 60. Biſamkatze, VI. 38, 140, eine ziemlich gewöhnliche, ſchoͤne Gattung der Stinkthiere ib. 348. 8 Biſamnabel nennen die Morgenlaͤnder die Blaſe, den Beutel oder die Geſchwulſt, welche das maͤnn⸗ liche Biſamthier in der Gegend des Nabels zu haben pflegt, Fill. 19 p eure Biſamratte, VI. 160, 377; hält ſich im nördlichen Amerika auf ib. in Madurg, XX. 163. iſt auſer⸗ ordentlich klein, ihr Biß iſt giftig, und, wo ſie ſich aufhaͤlt, ſoll ſie den Wein verderben ib. Biſamreh, XIII. 8; Beſchreibung ib. ſiehe Biſamthier. Biſamſchwein, in Amerika, II. 37; ſiehe Muskus⸗ ſchwein. 5 e Biſamthier, Aufenthalt, VI. 42; iſt noch Buͤffon nur in der alten Welt zu ſuchen ib. 38. Beſchreibung, XIII. 28; Bewegungen deſſelben ſind ſehr lebhaft und ſchnell ib. 31; ſeine Bildung ſehr angenehm ib. 28 braſilianiſches? VI. 162; Brunſtzeit deſſel⸗ ben, XIII. 37. 56; Charakter ib. 58; Farbe ib, 32, 58; Felle deſſelben ib. 67. Fleiſch deſſelben iſt ſehr wohlſchmeckend ib. 20; aber nicht immer eß⸗ bar ib. 37, 56; ausführliche Geſchichte dieſes Thiers ib. 36 — 54. 55; Junge deſſelben werden von einem fliegenden Inſekt geplagt ib. 57. Le⸗ bensart ib. 54, Nahrung ib. 56 Trächtiggehen der Weibchen ib. 57. Unterſcheidendes deſſelben ib. 33; Vaterland ib. 84. iſt aͤuferſt furchtſam und lebt abgeſondert in Einoͤden aus denen es ſich bismeis len im Herbſte zuſammen vereint, theils um ſich 1 ae zu zu begatten, theils Wanderungen anzuſtellen ib. S4, 85; liſt durch ſeinen Beutel in der Gegend des Nabels, datinnen es den Biſam, Moſchus 75 oder Muſchus, Muskus, traͤgt, kennbar, XIII. 83 weder die Griechen noch Roͤmer haben von die⸗ ſem Thiere etwas gewuſt ib — Sl. 38; Araber haben zuerſt von ihm Meldung gethan. ib — zt; iſt ſehr zahm, obwol ſcheu und furchtſam, XIII. 30. Koͤmmt der Hirſchgattung am naͤchſten, XIII. 66, Aehnlichkeiten und Abweichungen beyderley Thier⸗ gattungen. ib. — 260 en ne Biſamziege, eine der Benennungen des Biſamthiers, XIII. 8. ſiehe Biſamthier. ane, = Biſon, (magnus), VIIII. 118“ biſon jubatus ib. 120“. ſtehe Biſont. ebene Eu Biſont oder Buckelochs, ein in Griechenland und Btalien ſich befindender aus Afrika urſpruͤnglich abſtammender wilder Ochs, VIIII. 1123 ob er der bubalus der Alten ſey? 123; Julius Caͤſar hat ihn zuerſt in Erwähnung gebracht ib. 126; iſt bey uns unter dem Namen Büffel bekannt ib. 127 der amerikaniſche mag von den europaͤiſchen abſtammen ib. 128; unterſcheidet ſich von den Auerochſen blos durch zufaͤllige Abaͤnderungen ib. —; feine allgemeinſte und vornehmſte Abaͤnde⸗ rung beſteht in. einer Art von Buckel, welche Abänderung doch keinen weſentlichen Unterſchied macht, ib. 130 x. einige andre in Ruͤckſicht des Haars ıc, ib. 131, — 1505 der fettere oder mas gere Boden iſt die Urſache ihrer gröfern oder ges kingern Staͤrke ib. 154; indianiſche find nicht fo dumm und plump als unfre Ochſen ib. 160; gro? ſe Ehrfurcht der Indianer fuͤr ſelbige ib. 161. Farbe ib. 161, 162, und Figur der Hoͤrner 162 find ſehr mannichfaltig; ib. — Beſchreibung des Hoͤckers, welcher nicht von der Bildung des Ruͤck⸗ rads koͤmt ib. 163; ſind ſehr arbeitſam und die Indianer halten ſie ſehr werth, ſo, daß ſie ihre Hörner mit Kupfer einfaſſen laſſen, ſie ſtriegeln, i fe mit Decken belegen ib. 163. wie ſie die In⸗ dianer entmannen ib. 164; man beſchlaͤgt fie ib. 165; die Hottentotten bedienen ſich ihrer nicht allein auf eine geſchie der unter ſich zum Rute N 2 201214 1 Mall 1 20 A. Regiſter. 7 Ib. 1655 ſondern auch zu Huͤthung ihrer Heerden zb. 167. wo es die groͤſeſten gebe? ib. 1695 Sein Naturell zeigt es, daß ihn die Natur zu einem unſerer nuͤtzlichſten Hausthiere gemacht hat. ib. 1572 Daher iſt er auch überall, Suͤdamerika aus⸗ a genommen, angetroffen worden ib. 173. iſt mit dem Auerochſen nur eine Art ib. 1765 Nutzen des Heckers als Laftthiere in gebirgfamen Gegatden, I. ag“; Ob dieß, daß er ſich mit zahmen Kühen vermiſcht / ein Beweiß ſey, daß er mit ihnen zu einerley Gattung gehöre ib. 25%, und I. 273, 274. der Amerikaniſche fol ſich nicht bändigen laſſen VI, Ae are e By ee en Biſul, Benennung des Flußpferdes in Africa, X. 78“ Hitſchinja indiſche Benennung des Steinbocks, XI. 8“. Blackfiſche, eine Art kleiner Fluß fiſche welche im lateiniſchen Varii oder Phoxini heißen, von denen ſich unter andern die Waſſermauß nährt ? III. 253“. Blaͤſſen find gewiſſe weiſe Flecken oder Sterne an der Stirn der Pferde, l. 1495 wie dieſe Blaͤſſen. nicht beſchaffen ſeyn müffen ib. kuͤnſtliche, wie ſie bey Pferden hervorgebracht werden ib. Blaäßmaulwurf, eine Maulwurfsart, am Kap die wegen ihrer weiſen Flecken oder Blaͤßen dieſen Namen erhalten hat ZX 5 f 203. Blaireau, heißt auf Franzoͤſiſch der Dachs, IIII. 1235 Bläràf, (Sigell- Kacka) ſchwediſche Benennung ei⸗ ner nordiſchen Hundeart, XV. 44“ ſiehe Iſatis. Blaſengazelle, eine africaniſche Gazellenart, XII. 13* ſiehe Bubal. 1 A Er Blatt, (Omoplata) oder Schaufel, ein Theil der Schulter bey Pferden, 139. , - Blattſledermaus oder Spernaſe, eine ſenegaliſche Fle⸗ dermausart mit einer häutigen Erhöhung auf der Naſe, welches Buͤffon als eine Aehnlichkeit mehr mit den Voͤgeln betrachtet deren einige auch oberhalb des Schnabel zuweilen fleiſchigte Aus⸗ wuͤchſe hätten — XIIII. 2115, Beſchreibung, Farbe, Groͤſe ib. 2145 iſt von den Zoologen bis auf den rn. Pallas faſt unberührt geblieben ib. 219. ob es dieſelbe des Pallas ſey? ib. 222. Blaudruſelur, islaͤndiſche Benennung einer geofen | obs 5 a 3 * Eee . a * 2 5 BEN re N * r 0 . S r Re 2 RAR ee 1 U oe „Al } Robbenart.der Robbe mit der Kappe genanet, %% M M rastet . Blaumaul, der blaumaͤulige Affe auch Weisnafe ger nannt, iſt eine langgeſchwaͤnzte Affengrt auf der Goldkuͤſte, XVIII. 185“. ſiehe Mouſtgc. 25 Bleek Bock (Hleig⸗ Bock) hollaͤndiſche Benennung einer in herdenlebenden Gazellenart auf den Naß XII. 150* fiehe Mazame. „„ Blenden, ein Jaͤgerausdruck, was er bedeute, III. 37. Blendlinge, heißen Hunde, welche von verſchiedenen Kacen abſtammen, II. 153; ein doppelter Blend⸗ ling heißt ein ſolcher Hund, der von zwey Blend⸗ lingen erzeugt worden iſt ib. Wie die Natur hier ju verfahren pflege ib, 153 — 185. tüͤrkiſche 10. 179, 2 i | 1 N f 5 Bleßmoll, Name des kapſchen Maulwurfe, XX. 203. Blindmaus, eine Maulwurfsgattung in Polen und Rußland, XX. 148; Beſchreibung ib. 149 77 1533 iſt noch blinder als der Maulwurf ib. 153; Farbe, Lebensart, Nahrung ib. 153 — 156; ſiehe Femni. Blutſguger, Fledermausart, deren Vaterland Aſien und Afrika ift, VI. 141. XIII. 247, Beſchreibung VI- 65 — 60; fiehe Bouſſette, Bougerte und eine klei⸗ nere, die in den Jyſeln des Suͤdmeers in Aſien und Amerika zu Haufe iſt ib. 106; ſiebe amber. Bluͤstre (d’ardoise) das mit blaulicht ſchieferfarbnen Flecken vermiſchte Grau oder die fogenannte Por- zellanfarbe der Pferde, I. 14. f Boback, eine Mausgattung im nordlichen Afien, I. 1343. ZU 28˙; iſt eine vom Mulmelthier der Alpen ganz verſchiedene Gattung, III 387. Xun. 36, 41; das polnifche, III. 306 oder das rußiſche Ufurmelthier, XIUIIl. 35“. 5 ob er fich auch in Aufenthalt ib. 35. 435 Beſchreibung Ib. 36, 38, 40 — 53; Charakter ib. 46. 48 Fang und Nutzen derſelben ib. 49; Farbe ib, 36, 38, 41 ihr Fleiſch wird gegeſſen ib. 50; Geöſe ib. 504 ihr Haar rung ib. 465 erſtarren im Winter ib. 49. | Bobadssang der Kalmucken, XII. 49. Bobontoll, Benennung des pallatuche bey den ver⸗ choturiſchen Vogulern, VII. 146. 23 B 3 Bobr, 7 { ; EINEN? 1 32 I. Regiſter. ! N Wobr, polniſche Benennung des Bibers, V. 139 _ Bobacks, XIIII. 35 Bock, fein Geſchlecht iſt von demjenigen der Schaafe ganz unterſchieden, II. 7. und bedarf nicht ſo viel Bobuck, Benennung des ruſſiſchen Murmelthiers oder Wartung und Pflege ib. 5; hat 15 lebhafteres N ib. 13. 145 wird ſehr fruͤ gends ſeines gleichen und liefert uns das bekann⸗ te Kameelhar (Kaͤmelhaar) ib 26, 27; Einthei⸗ lung der Thiere dieſes Geſchlechts, in zahme und wilde. ib. 28; africaniſcher, himmelblauer Bock ib. 29. bunte, gefleckte ib. 30. ihr Fleiſch ſoll faſt noch ſchmackhafter als das europaͤiſche Hirſchwild⸗ pret ſeyn ib. 31. das kongoiſche, guineiſche Boͤck⸗ chen iſt ein uͤberaus kleines, niedliches Thierchen in der Groͤſe eines Haſens, hat an ſeinen Hoͤr⸗ nern Enden, wie die Hirſche an ihren Geweihen ib. 32. das Mehrere ſiehe Ziege. Bocksbart, langgeſchwaͤnzte Pavignart, VI. 135. Bockshirſch und | TR Bockskameel, XII. 272 ein feltfames Thier aus dem Birſch oder Antilopengeſchlecht, XII. 272; deſſen Beſehreibung, Farbe, Nahrung und ſonderbare Stimme ib. 274; ſiehe Biggel. 5 Bodſch, nennen die Tfcherfchener die Bezoarziege oder den kaukaſiſchen Steinbock, XI. 104. 2 Boetſoi, Benennung des Renmhiers im ſchwediſchen Lappland, X. 181. 188. BHoggo, nennen die Neger eine Art Babouins die wir WMandrill nennen, XVIII. 33. von Gnineg ob er mit dem Mandrill eben derſelbe fen, XVIII. 245. Bog, burätifche Benennung des Elendthiers, X. 1783. hzeitig mann⸗ ar ib, 16. Alter deſſelben ib. 21; angoriſche ib. 24; das Haar deſſelben hat an Feinheit faſt nir Bohnermaͤuſe, eine Art Feldmaͤuſe in England, X. 249. Bois, heißt auf franzöſiſch das Gewelhe des Hir⸗ ſches, weil deſſen aͤſtige Struktur u. ſ. w. dem Holze gleicht, III. 77. | Bokſes (Guineesche) holländifchg Benennung des guineiſchen Hirſchgens ſiehe Zwerahirſch, XXI. 222, Bologneſer Huͤndchen, II. 184. Wie man ihren Wuchs ehedem verhinderte ib. heißen auch Mal⸗ theſer Huͤndchen ib. 185. — I. Regiſter. b 23 Bonaſus, ein Thier aus dem Ochſengeſchlecht in Afrika, VI. 150. africaniſcher wilder Ochs, der Bonaſus der Alten, VIII. 117; ob man ihm den Namen Bubalus beylegen koͤnne ib. iſt ein von dem Bubalus oder Buͤffel ſehr verſchiedenes Thier ib. 118. 137; der Ponaſus des Ariſtoteles iſt eben daſſelbe Thier als der Biſon der Lateiner ib. 128. 1443 Beſchreibung ib. 145 0 5 44 | Bonte Bock, hollaͤndiſche Benennung des Bubals, XII. 37 ib. 234. ar Boogoc, eben dieſelbe Affenart die auch Boggo ge: nannt wird, XVIII. 34. ſiehe Boggo Boſchduivel, nennen die Hollander den Waldteufel eine gewiſſe Affenart in Surinam, XVIIII. 59. Boſchvarken, (Waldſchwein) auf dem grünen Vor⸗ gebuͤrge, X. 156“ dieſe Gattung Eber iſt ſehr wild und boͤſe, XXI. 184. 185. Boshond, eine Mardergattung (viverra zeylonenſis beym Pallas) ob es das eeyloniſche Suͤchschen ſey? VI. 151. Bouc Eſtain und Boucetain und Bouck ſauvsge, alles Benennungen des Steinbocks, XI. 7. 8. 9. Boulet heißt auf franzoͤſiſch die Kugel oder Boͤhds bey einem Pferde, I. 140. 1 Bouquet heißt der Haſe männlichen Geſchlechts auf franzoͤſiſch, III. 147“ 5 Bougquetin, ſiehe Boucetain, XI. 7. Braklou in Podolien, daſelbſt findet man den Suhak oder das Fiegeneinhorn, II. 33. i Brakski in Siberien, ihre ſonderbare Gewohnheit, Pferde zu weihen, J. 175. f Brand ⸗ oder Sraunfüchte, eine gemeine Fuchsgat⸗ tung, UN. 117“ a ö Brandmaus, eine Art brauner Maͤuſe welche in Europa, Aſien, Africa und ſelbſt in Amerika an⸗ getroffen wird, III. 242“. | Brandruͤcken, eine Benennungsart des Zi. XIII. 207. Braſtlien, daſelbſt werden die dickſten Spinnen, die groͤſten Kaͤfer, die längften Raupen, die breiteſten Schmetterlinge angetroffen, VI. 80. ſiehe Inſekten. Braſſalorus, Abbildung vom Biſamthiere, welche B 4 Ges⸗ „ Regiſter. Gesner (quadrup. J. pag. 696) von ihm entlehnte, ſcheint nicht richtig zu ſeyn, XIII. 30. Breedis, lettiſcher Name des Kennthiers, X. 1788 Brillnaſe, eine Fledermausart in Amerika, V. 64* Brifees, der Ort wo der Hirſch hineingegangen if und wo der Jaͤger um dieß anzudeuten, die Aeſte abgebrochen hat, III. 38“. Wie oder Sumpfhaſen, eine beſandre Akt He, welche ſich haufig unter den Nammlern finder, welche nicht wie die Setz gzhaſen das Trockne lie: ben, fondern das Waſſer ſuchen, und ſich in Be chen Gegenden jagen laſſen, ihr 5 leiſch if weni⸗ ger ſchmackhaft, II. 6 605 Bruülaffe rother in Guiana und ſchwarzer in Bra⸗ ſtlien, VI. 152, XVIII. 14% fie werden 8 ih⸗ rem entfetzlichen Bruͤllen alſo genannt, das ſie vermittelſt' ihres ungeheuer groſen und wie ein. Sack ausgehel ten Zungenbeins DEFORLEWER par im Stande find. ib. Brummochſe aſiatiſcher, VIII. 112. Bruft, derjenige Ort bey einem Pferde unten der Kehle, wo ſieb die Schultern endigen, E breite Bruſt haben ib. 187. Bubal, VIII. 184. africaniſche Antile openart, XII. 1. hat eine ganz andre Natur als der Buͤffel ib. 13. Beſonderhelten ſeines Haares und worinnen er mit dem Elendthiere erte nd ib. 17. wo rinnen er den Hirſchen ähnelt ib. 183; iſt 927 Bubal der Alten. ib. 19. 24; wodurch er ſich von den Hirſchgeſchl echt unterſcheidet. ib. in wel⸗ chem Theile Africa’ er zu Hauße gehört. ih. 22; heißt auch die Kuhantilope oder die Kuß qus der Barbarey ib 23, 25; u; Geſchlecht HE in ganz Airica verbreitet, ib. 27. 1 0 in Heerden und ſind ſo auſer rdentlich ſchnell, daß ſie kein Pferd einhohlen kann. ib. 32; ihr Fleiſch iſt ſehr wohl⸗ ſchmeckend. ib. naher Beſchreibung za — 37. Bubsins, ſiehe Bubal, VIE. 113“ eic. Huck (Dammbock) engliſche Benennung des Damm⸗ hirſches, III. 110; koͤmmt unter allen Thleren dem ‚Hufe am naͤchſten. ib vermischt ſich jedoch nicht mit den Hirſchen, und pflegt ſich gewöhnlich nur da aufzuhalten, wo es deren wenige oder !gar NEE NER 5 keine n I. Nesiften, 1 25 e N keine giebt. England enthält unter allen euros päifhen Ländern die meiſten. ib. 111. ganz Ku: ropa, ſogar Norwegen und ganz Norden, Lapp land ausgenommen, hegen eine Menge derſelben in ihren Wäldern; auch in Aſten, vornaͤmlich in der Tartarey und in den nördlichen Provinzen von China ſind ſie anzutreffen, und finden ſich auch in Amerika wieder; denn die Rangdenfifchen. unterſcheiden ſich blos durch die Hoͤhe ihres Ge⸗ weihes und durch die Zahl und Richtung der Enden ib, 11a; ſiehe Dammhirſch. Buckelochs, VIII. 120 ſiehe Biſon e Budel, woher er längere, ſeidenartigere Haare habe, * 7 I. 121; groſe und kleine ib. 1745 find zu allerlen Kuͤnſten aufgelegt. ib. 175. Büffel, VIIII. 112. war ehedem, ob er ſchon heuti⸗ ges Tages in Griechenland und Italien zu Hauſe iſt, weder den Griechen noch Roͤmern bekannt. ib. 113. ſtammt aus den beiſeſten Ländern von Afrika, und Indien ab. ib. 115; fuͤhrt den Na⸗ men Bubal mit Unrecht ib. 117; iſt von hartern und unbiegſamern Naturell als der Ochs ib. 177, er iſt fuͤrchterlich von Anſehn und bruͤllt erſchreck⸗ lich; ib 178 feine Farbe und übrige Beſchaffen⸗ heit ib. 178 — 184. die Haut iſt vortreflich, leicht und doch unduvchdringlich, aber fein Fleiſch iſt deſto unangenehmer von Geſchmackl und nur die Zunge davon geniesbar ib. 179. Nutzen derſel⸗ den in der Oeconomie. ib.; befinden ſich auf der Kuͤfte zu Malabar wilder, es iſt den Fremden da⸗ ſelbſt fie zu fangen unverwehrt. ib. 181. gehen gemeiniglich Heerdenweiſe und richten auf den Feldern groſe Verwuͤſtungen an ib. 182; fie gez hen nicht auf die Menſchen los, wenn ſie nicht verfolgt werden, aber in dem Falle ſind ſie wild und grauſam. ib.; Schießen aus Feuergewehr und die rothe Farbe iſt ihnen unausſtehtig ib. 183. Die Neger in Guinea und die Indianer auf Mar laber machen auf ſie Jagd, und lauren ihnen im Dickicht der Waͤlder auf ib. 184. e Buͤffelinnen geben nicht fo wohl ſchmeckende, aber ungleich mehr Milch als eine Kuh, VIII. 178. 179. nen 18 NER RA ee Fr . Ds Buf. 26 A Register. Buf, Baſtarte eines Stiers von einer Stute, XX. 224. . Bug oder Schrankenader eines Pferdes, welchen £ Theil ſo genennt werde, . 112 Bugio robuda, portugieſiſche Bonennung des Bos, bouins; XVIII. 6“. er. ER Bubhler, ſiehe Barres, I. 137. Bulon, tartarifche Benennung des Elmdrhiers, X 128. Wuntebock, XI. 172. ſiehe Bontebock. 8 Buſchgott , kurzgeſchwaͤnzte Affenart aus der Bar⸗ barey. XVII. 284% nf ſchmenſch, Benennung des Orangoutangs * vil. 173. 53 Nich, nennen die Tonguten den Boback, XIII. 42. ee 550 Malt des Wochen VII 14 FR A io S cauda undique 891000 (Linn), I. 1 13* ſeche Equus. Cabin; ein urſprünglich amerikanisches Thier, XIII. 79 ebe e Capiai; cabia caboja indianiſches Schwein, XIIII Cabiai, (Sumpf Savie) VI. 95 Anmerkung fiber dieſe zuſammengezogene Buͤffonſche Benennung, VI. 96%; ob dieß vom Schwein ganz verſchiedene Thier ein Waſſerſchwein zu nennen iſt, VI. 39% gehört nicht zum Schweinegeſchlecht, XIII. 81; Aufentz halt, Chargkter, Beſchreibung, Eigenthuͤmliches, Farbe, Gröfe, Nahrung Naturell ib. 82 — 8 ihr Fleiſch iſt wohlſchmeckend ib. 85; wie man he bey den Indianern jagt ib. 87. find geſellig, ge⸗ hen paarweiſe, fliehen dewohute Oerter, und ib völlig unſchaͤdlich ih. 88 Cabiana , ſiehe Cabiai, VI. 98. Cabra montes ſpan, und portug. Benennung des Kehbocks, III. 123* und des Steinbocks, XI. 10*. Cabri, eine der vier Faulthiergrten des de la Borde, XIII. 272. Cab ritho, portug. Benennung einer Geisart in Bra⸗ ſilien, III. 141”, e en Farbe ꝛc. ib. 142. mit 5 e 4 8 — vs a 2 RER TS x 5 8 3 se a Da Per — eo I. - I. Regiſter. 27 Cabritchen, das, eine gemeine Spielart aus dem Ziegengeſchlecht, XI. 75 ift aus Guinea zugleich mit den Regerſclaven nach den weſtindiſchen In⸗ ſeln gebracht worden ib. | REN Cabrongillo montes, III. 123 ſiehe Cabra montes. Cachicame und N Cachicamo, eine der fechs Tarus Arten des Pater d'Abbeville VII. 262; tft die indianiſche Benennung des neun guͤrtligten Guͤrtelthiers ib 288, 292; es leicht dem achtguͤrtligten Tatu völlig, fo, daß Buͤffon dieſen fuͤr das Männchen zu jenen hält, VII. 296. Beſchreibung ſeiner aͤuſern und innern Theile ib. 297. ſein Fleiſch iſt ſchmackhaft und 19 von Indianern und Europäern gegeſſen ib. 308. Au Cachorro domato portugiſiſcher Name der Buſchrat⸗ te oder Sorige, VIII. 47. Cai (das C wird wie S ausgeſprochen) ein kleiner ſchwarzer Guenon in Brgſilien, auch Winſelaffe genannt, XVIII. 89; Aufenthalt, Bildung, Cha⸗ rakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung zc. üb. 89 — 92 Unterſcheidendes dieſer Gattung ib —; nähere Ausmeſſungen und Beſchreibungen der innern und aͤuſern Theile üb. 93 — 106. Caimiri, eine Sapajouart in Maragnon gelb, mit verſchiedenen untermiſchten ſehr ſchoͤnen und artis gen Farben, XVIIII. III.“ ſiehe Saimiri. Cairo in Aegypten kleiner Hoͤckerochſe daſelbſt, VII II. 121. ob er der Bubalus der Alten ib. 123. Caitgia, XVIII. III.“ ſiehe Caimiri. ; Calf, heißt in Engliſchen das »irihkalb, III. 23*, Caltscha, Tſchileſiſche Benennung derjenigen Haare des menſchlichen Koͤrpers, die man gewoͤhnlicher⸗ weiſe nicht zu ſehen bekoͤmmt, VI. 766. Cambaya, indianiſcher Beynahme der Cavia, III. 213. ſiehe Afterhaſe. ö Camelopard, ein africaniſches Thier, das beſonders in Aethiopien, innerhalb der Wendezirkel der al⸗ ten Welt zu Haufe gehoͤrt, VI. 15; if ein fehe groſes und ſtarkgebautes Thier, welches ſowohl wegen feiner ſonderbaren Geſtalt, als wegen feis nes hohes Wuchſes, langen Halſes und 1 un DORF 28 Ä a Regiſter. 5 Vorderbeine merkwuͤrdig iſt, ib. hat ſich in Amerika nicht gefunden ſiehe Giraffe 1.8 Cameelhirſch, eine Benennung des Lama, XIII. 179. Camcetziege, (Camelus Glama) des peruaniſche Schaaf kamneel ſiehe Lama, XIII. 1zꝑ2. RL EM Camelus arabicus, VIII. 30%; Beni Abe ee Bactriae Pliniı ib. 47; Dromas (Agopas) Lauf a⸗ meel ib. 40 minimus ib. 51.“ vulgaris ib“. Campagnol, fran dſiſche Benennung einer Gattung groſer Feldmaͤuſe / III. 24%%// au, Came zg und:: ] „ „ Camozig und ee yle e e Camuza, italieniſche Namen des Steinbocks, XI. 10. Canis aureus, Goldwolf III. 6; Lycaon. ſchwarzer Wolf ib,* meſomelas halbſchwarzer Wolf ib.“ XV. 20. canis laconicus (Ariflorelis ) XVIII. 232.“ Buͤſfon hat nach Linne folgende Arten Canis au- reus, XV. 82. alopex ib. cerdo ib. cinero argenteus ib. erocuta ib. familiaris ib. hyaena ib. karagan ib. lagopus ib. lupus ib. lycaon ib. meſomelus ib. mexicanus ib. thous ib. virginianus ib. vulpes ib. Nachweiſungen, wo ſie beſchrieben find, findet Zu Ze y N 2 man ebendaſelbſt, naͤmlich, XV. 82. Se Canna Kapſches Elendthier, XII. 153; iſt feine hot⸗ tentottiſche Benennung ib. 159; iſt daſelbſt faſt gaͤnzlich ausgerottet / ib. 165. ſiehe Cudus. Capibara, XI. gr ſiehe Cabia it... Capra, (Ziege) deren verſchiedene Arten, XI. 26“ anonym XII. 54; dorcas (Lim) XII. 353 indica KI. 35%; fyriaca ib? f | Capra (Iber) Steinbock, XI. 10%; Lybica ib. 8. Capraje (Ziegeninſeln), XI. 31. Caprea groenlandica, X. 348. * x * Capreolus (Marinus) ſiehe Manzame, XI. 12870 Capreolus lateiniſche Benennung des Behbocks, IH, 123. Capricerva, die eigentliche wilde Ziege des Buͤffon, Kl. 83; iſt das wahre Bezoarthier (ſiehe den An⸗ hang zu dieſem Regiſter) ib. 8. Capricornus, ein durch den Einfluß des Klima aus⸗ gearteter Steinbock, XI. 8, 38. Raug Capriolus, lateiniſche Benennung des Kehbocks, IIII. 123. ; Capfe 8 Fr e EN RR 2 h Er 2 r * ER X Be gi * er 5 f y 4 Cc . | \ Ki Capfe Eland, Holländifche Benennung des Elend⸗ thiers, XII. 223. Cavia (Cabia) Savia XIIII. 59; ob ſich der Name Cabia für das Capſche Mur⸗ melithter ſchicke? ib ::: Capſche Haaſe mit rothen Fuͤſen, III. 218 graͤbt ſich gleich dem Kaninchen in die Erde ib. Capuzineraffe, ſiehe Cai XVII. 9. Capybara, VI. 30. Braſilianiſcher Name des ſoge⸗ nännten amerikaniſchen Sumpf oder Waſſer⸗ u ſchweins ib. 51. fiehe Capibara. | Carucal, eine morgenlaͤndiſche Benennung, welche ſoviel als Schwarzohr bedeutet, VI. 200; ib. 305“; nach andern aber Katze der Wuͤſten bedeu⸗ ten ſoll ib. 299. Aufenthalt, Bildung, Charakter, Fare Gröfe, Lebensart, Nahrung, Naturell u. ſ. w. ib. 2900 — 307; ſoll wegen feines feinen Geruchs, der gemeinen Sage nach, dem Löwen bey Auffpürung feiner Beute zum Wegweiſer dies nen und ſich von den Ueberbleibſeln deſſelben ſaͤt⸗ tigen ib. 301; wird in Indien zur Jagd gebraucht ib. 303; ſiehe Karakal. Carague ſiehe Carigne, VIII. 26*. Carcadden arabiſche Benennung des TLashorns, VIII. 6.“ e 5 Carcajou wird in Tordamerika der vielfraß ges nannt, VI. 126; der ſich vorzuͤglich in Kanada aufhält, XV. 120. 125; Vergleich deſſelben mit dem Vielfraße der alten Welt, ib. 127.“ womit er nicht zu verwechſeln iſt ib.“ Beſchreibung ib. 129; iſt klein aber doch dabey ſehr ſtark und wuͤthend ib. 10 n ſiehe Guickhatbdz. Care, arabiſche Benennung des Tashorns, VIII 6. Cariacu, Name einer Rehart in Cayenne (Waldhin⸗ din), XII. 24; ob der mexicaniſche Manzame mit ihm einerley Thier ſey ib. 121, 136. 137. Caribou und „ 5 9 5 Caribu, X. 183, 203, eine Art Sirſch aus der Ge⸗ gend der Hudſonsbey in Nordamerika, wo er häufig gejagt wird und ein gutes Wildpret ſeyn ſoll Ne e eon ib. X; Name des wilden Rennthiers in Grönland ſowohl wie in Nord⸗ amerika — ib. 292; ob er der burgundiſche Sirſch ſey, deſſen Johnſon gedenkt? VI. 63.“ h * 22 3 FE Nesiftel. gearigue (das c wird wie S ausgeſprochen) ein un: ter den Namen Sarige und Spoſſum bekanntes amerikaniſches Thier, VIII. 24.“ ſonderbare Na⸗ turanlage bev dem Weibchen zur Verbergung ſei⸗ ner Jungen ib. 27.* ſiehe Sarigmme. Cariguebeja, ein urſpruͤnglich amerikaniſches Thier, das, wegen ſeiner Aehnlichkeit mit dem Fiſchotter, der braſilianiſche Otter genannt wird, VI. 39. 98. Carigieza; (der Philander) eine Art Beutelthiere in in Braſillen, VI. % % ¶ꝛ' ß 3 Carigueya, braſilianiſches Beutelthier, Vll. 24, 27 ſiehe Sarige, deſſen weiblicher Geſchlechtsname es bey den Braſilianern iſt l. Caſan Eichhornsfelle daſelbſt, VII. 162. Caſtor, ein Wort, das Buͤffon aus dem Perſiſchen Kaſtaar geſchaffen hat und die Hyaͤne bezeichnen ſoll, VI. 320; Tibethicus (Lim) VI. 160. ſiehe Hyaͤne. Kr Car, engliſche Benennung der Katze, II. 207 ?. Catharet, franzoͤſiſche Benennung des Iltis in der Piccardie, III. 169—9. 1 | Caropleba, Benennung einer Art Ochſen bey den Alten WIII. 127; es iſt nicht bekannt, zu welcher Gattung derſelbe gehoͤrt habe, ib. Carle (peruish perupiänifches Vieh) wird vom Fer⸗ nandes der pacus und der Lama genennt, VI. 45. Carus, zahme Katze, II. 206* derſelben Kennzeichen ib. ſiehe Katze. 5 i ER ee in Aſien wilde Thiere daſelbſt, XV. 5 1 Caula, Benennung des Biſamthiers am Baikal und der Lena, XIII. 36%. ale 2 Cavallo, italieniſcher Name des Pferdes, I. 135. Cavia, indianiſche Benennung des Afterhafen, II. 213. XIII. 103*. l Saen caboja, indianiſches Schwein, XIII. 61. fiehe Ala. Cavigoara, braſilianiſche Benennung des amerikani⸗ ſchen wilden Schweins, VI. 95. 5 Cay, ein kleiner Guenon, den die Wilden in der Gegend von Braſtlien Sai nennen, XVIII. 59"; ſiehe Ort oder Sai. N Cayen⸗ Capouvaſſou oder J. Negiſtet. 8 5 5 31 Cayenne /, ſuͤdamerikaniſche Provinz, das Vaterland der Affen, XVIII. 19; ſehr kleine, wunderſchoͤne Affen daſelbſt, die man Tamarins nennt, ib. 141%, daſelbſt werden die dickſten Spinnen, die groͤßten Käfer, die laͤngſten Raupen und die breitſten Schmetterlinge angetroffen, VI. 80. Capimiri, ſiehe Caimiri, XVIII. 111“. Cayomatl, mexicaniſcher Name des amerikaniſchen wilden Schweins, VII. 46“. Cayopollin, ein africaniſches, nach Buͤffon amerika⸗ niſches, unter der Benennung philander befanns tes Thier aus dem Maͤuſegeſchlecht, VIII. 83, ib*; Aehnlichkeiten und Sonderbarkeiten, Aufenthalt, Beſchreibung innerer und aͤuſerer Theile, Bil⸗ dung, Farbe, Geſtalt, Haͤßlichkeit, Nahrungsart u. f. w. ib. 84 — 92; Widerlegung obiger Bes hauptung Buͤffons ib. 92; Aufführung ſaͤmmtlicher Arten dieſes Geſchlechts, ib. 91 — 1133 — * Ee braſilianiſcher Name einer beſondern et. Pavians, XVIII. 54, XVIIII. 7“; eine Art Guenons in Maragnon ib. 69. Cebus (Papio), Benennung des grofen braunen pa⸗ vians, VI. 58, XVIII. 7* und XVIII. 7“; barbatus tufus ib. 18“; capueinus, XVIIII. 90; lugubris (Traueraffe) VE. 152; fagoin dictus ib. 45%; fi miolus ceylonlcus ib. 237. 1 Ceilon Inſel, Tiger daſelbſt, VI. 167.“ ſiehe Ceylon. Cephalores, heißt (nach Pallas) die groskoͤpfichte Fle⸗ der maus auf den moluceiſchen Inſeln, VI. 142. Cerbietto italieniſcher Name des Dammhirſches, III. 111.5 | Cerfs franzoͤſiſche Benennung des Sirſches, III. 23* jeune Cerf ein Gabeler (von 3, 4 oder 5 Jahren,) der noch nicht mehr als 2 Enden an jeder Stan— ge trägt ib. 32“; Cerf de dix Cornes jeunement, ein Hirſch von 6 Jahren, ib*; de dix cornes (im „ten Jahre) ein Zehner, ib“; vieux Cerf, ein jagd⸗ barer Hirſch (im 8, 9 oder loten Jahre) ib. 33*; le Cerf d' Allemagne, ib. 26“; de Canada ib“; de Gange (Axis) ib. I14*; de Groenland, ib, 26“. f Cero- — — Ceropitbecus XVII, 11173 (meerkatze ib. ae batus ib. 14“; minor luteus ib, 112“; ſeniclus bar- ‚ batus rufus ib. 157; ſciurus ib. 113. Cerva, heißt im Lateiniſchen die Hirſchkuh, III. 23 *. Cervicapra weibliche Antilope (nach Pallas), XI. / 6 Cer vo italieniſcher Name des ee Wi. 23. Cervulus idem quod Cervus minimus vel Capreolus, III. 124 *; vide Cervus. Cervus lateiniſcher Geſchlechtsname des Hirſches, III. 23 *; Alces ib. 25*; Burgundicus ib. 26“; Camelo- pardalis ib. 25* ; Canadenſis ib. 26; caprea (Plinii) ib. 124“; Capreolus ib. 25 *; Capriolus ib. 24*; Dama ib, 111“; Doras ib. 124˙; Elaphus ib. 45 Guinenfis ib*; Groenlandicus ib. 26“; palmatus ib. 111*; platyceros ib; pypargus; XI. 1707; Taran- dus III. ag, eteee alt . 2 Ceylon Inſel im indiſchen Meer, Swerghirſchgen daſelbſt, XII. 117* ; ſiehe Memina. Chabins Baſtarte von Ziegen und Schaafen, XXI. Chacal, indiſche Benennung eines aſiatiſchen Thiers aus dem Hundegeſchlecht, XV. 7*; iſt groͤſer, rimmiger und ſchwerer zahm zu machen als der Adive ib. 8. Pallas Hält ſelbiges für den wilden Hund, von dem alle unſere Hunde entſproßen, VI. 138; es macht mit dem Hunde, dem Fuchs und dem Wolf vier Gattungen aus, XV. II; wie es von den Fuͤchſen ſich unterſcheide, ib. 14; Aufenthalt, ccd eng Charakter, Farbe, ſon— derbares Geſchrey, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Vaterland, und Vergleich deſſelben mit andern Thieren feines Geſchlechts, ib. 12 — 395 iſt ſehr boͤsartig, dreiſt, und aͤuſerſt gefraͤſig ib. 23 etc. und geht des Nachts Schaarenweiſe aus, ib. 16%, 17*5 iſt aber doch nicht wirklich muthig, ib. 31. laßt ſich zahmen, ib. 28, 33 ꝛc. ſoll der Schua⸗ lim der Bibel ſeyn, deſſen Simſon ſich gegen die Philiſter bedient haben ſoll, ib. 30. - Chacal - Adive eine kleine, kurzbeinigte Gattung zah⸗ mer Chacals, VI. 138; ihrer bedienten ſich die Hofdamen am Hofe Carls des Viniten in Frank⸗ reich ſtatt der Schosshuͤndchen, XV. 11. e 5 Claep- — n “u — * hr — . 3 1 22 S IT a FE PCC N N S n ee n J. Register. 33 re Name des vielfraſes bey den Koraͤken, NV. 124, ’ . A Arinzifce Benennung, des viefeeſes, Xv. Cbabal ſiehe Chacal, XV. 7*. Chama ſiehe Chaus, VI. 278% 285 ah Chainik, eine Abart der tartariſchen Kuh oder des aſiatiſchen Brummochſen, VIIII. 1913 ‚einer, Biſan⸗ tenart, ib. 192. * : Chain, eine arofe Art Büffel mit Noßſchwänzen, VIII. 246; iſt eine Falmucfifche und mongoliſche enennung und mit Chainik ſynonim 120 ob er ein von Natur wildes Thier ſey⸗ ib. 247 | 93 5 Chamean, Frangöfifcher Name des Kamels, VIII. 46, — et e. 2 Camel peruaniſcher Name eines Sapejauntr, XVIlll. 38. ſcheint mit dem Coaita, von Guiana, eigerleh 85 Thier zu ſeyn, XVIIII. 37 — 30. f hameick Benennung des Coaita, einer der gröͤſe⸗ ſten Sapajouarten in Guiana / XVIII. 298, ſiehe Chamece. e franzöſiſche Benennung des Geinsbockes, XI. 10*; eine Art Gemſen auf den Alpen VI. 148. 7 Gemsbereiter, eine ehemalige Art Ger⸗ er | | Chanfrein (ehe Stirnblatt,). I. 136, 111. 90. blane ou belle face, wenn die Blaͤſſe bey einem Pferde BR der SEN über den ganzen 3 e geht, I. 1 Change: heißt im frunzöſiſchen 7 wenn ein gejagter Sirſch einen andern an feine Stelle: auftreibt — III. 40, 41“ ö Char zahmer ungeſchnittener Rennthierbock der Sa⸗ mojeden, deſſen ſich dieſelben bey der Rennthier⸗ jagd bedienen, X. Ago Charlis, arabiſche Benennung des Kiabhönnez VIII. 67. Chat franzöſiſcher Name der Rage, II. 207 domſti- que Hauskatze, ib k; ſauvage wilde Base ib, * lau- vage tigré wilde Tigerkatze ib. Culiat bizaam, Vosmaͤrs Bifamkatze, Kim. 144; ob ſie von der Foſſane verſchieden ſey? ib. Char - Cervier Suchsgattung aus Canada, VI. 283, ib. Buff. Naturh. d. vierf. Thiere aeg. C Chat n RE N ** 75 8 Fr. ws, 3 „ EN \ Chelomiskus (Fabiu i 34 i | 1. Neger. 85 Chat - musque- ober. Cpt iſt die franzdſiſche Be en⸗ 1 nung des Sibeihthiers, VI. 343%. e 5 lar: pard Parderkate, Benennung eines Thiers in Oſtindien (Malabar) aus den Bagengeichlecht, das die Portugieſen Serval nennen, XIII. 256%, CD (lupus cervarius Pliuii) VI. 278* 288 286, XV. 195 ward zuerſt in den Schauſpielen Kant: ‚peji des Groſen gejeigt, VI. 286.“ fiehe Chama. » 8 Columna's) griechiſche Henien? nung einer Tatusart von vier beweglichen Guͤrs 10 1 a 271, ob es dergleichen je gegeben under: Chesal, Feanzöfifche Benennung des pferdes (Wal: lach) I. 13* le Cheval eſt camus das pferd hat Ä eine ftümpfe Naſe ib. 183. Cheval Cerf Sirſchpferd, eine Gnenart bey den chi, neſern, XII. 218, ſiehe Cadus. Cheval: ongre heißt auf franzoͤſiſch die Stute, l. 13˙. Chevaux cornus Pferde mit gehoͤrnten Hüften, ein Fehler, I. 1605 Charges d’epaules, Pferde, die zu fleiſchichte Schultern Haben ib. 157. Gier franzöſiſcher Name der Gems Hi ur 143% die auch Cheure des Alxer; XI. 17% genennt wird. Chevre de Levam, heißt das orientalische Schaaf, der Ammon, VIIII. 251. Chevre Mambrine, eine Gemsart vom Berge n | ber in Syrien alſo genannt, die auch die Syri⸗ ſche oder Levantſche Ziege heißt, XI. 35,* 36. Czevrelle (ſiehe Chevreite) , III. 123* Chevretie,, fa en der Rieke oder Br | geis, III. 123, ib. Cievreuil, franzöſiſche Benennung des Rehbocks, ur. 123% abi; 143, XI. 14%. : Chevrorain, Benennung des Zwerghirſchgens, XII. 106*, 107; guineiſches Boͤckgen und Vergleichung ee mit dem Kantſil, XXI, 2% 8 Eli ir Chevrotain des 1 XII. 114. u Chevrotain de Senegal, XII. III. 1 at ee Wegweiser; heit Barckn Cie! she, Chncal, XV. 225 % | 3 » Clien, gener. 15 8 E 5 1 Kehler, ame; des unde, Pre 1 4 5 & ee Me 1806 on. | DIE 4 I ne: . . 1 1 85 5 25 7 2 ill ne ai 2 %%; ᷑¶ œͤoVœMX Chien de Burgos, 1790 URL n ee i Chien de Cola! „re, b 1 iber. Ha ER * 7 1b a, 5 Clien d ie een fe 189. ann 12855 5 she x Ye 7 Chien couchant, 1 2 1 Ay Bl 25 5 5 Clien courant, II. 1 168%1˖ ten ER Chien,- ‚Crabier, Frabbenhund aus Goiane, Xx. i „Beſchreibung 1 39" Da Ih 23; 1 5 d' Egypre, 5 1787. „ 1000 W SE Chien. d' ee, l 1 7 00 821 Klee n Pa E i Chien Lion, ll: ö 185 nee AR Chien- Lou II. f 105. ang * 293. sap” 5 55 5 Chien de ee II. . 4 eee, e | 3 Chien de Siberie, Il. 166 „ SRENE 6 Chien Turc, fl. . Gui 98. VER Be Chien- Turc melis, II. I 7 IEE ‚ein iherlfontiäes Volk, das fi ede 8 der Chilihuequen zum Laſttragen“ bediente, zu wel⸗ hs 2 es AR bie 2 wee ae . 224. e VI. 21. e ae dies 15 70 b f FVI. 87. Clare, Unterart, vom Bam in Anente, *. 224, XIII. 229. | 90 Chile. ſtatt Chili, in 179*, ae > 151 N Chillehweque d. i. Huegque aus Chili welchen N das Lama daſelbſt fähre; XIII. 179“ bete Chi lihueque. . China, ſchwarzgeſtreifte Tiger dafelbft,. VI. 177. | Chinches: braſiſtaniſcher Name eines Stinkthiers in Suͤdamerika, das in Peru und Mexico und am Miſſſſpt zu Hauße gehoͤrt, VI. 188, XV. 199, 202, 209, 215; Beſchreibung, Gabe ebene 1 eidı ung ꝛc. 211, 212%, 214% 223, \ a l Ca Chin = | 36 BR Neziſet. 55 . Chinöille, nd Acoſia angezeigte, in gs von Peru gefundene 0 ierart, die nach die Chinche iſt. REN Chineo ſiehe C hinche, XV. aa Chinefen eſſen Hunde, 11. 12 . 33. i " Ghinefermüge, eine langgeſ⸗ wängte Ake Nin. 112, 118. ſcheint eine Abart 15 Wialbruk ib. 120; Beſchreibung u. hir w. 1 5 Chiri, Wenn der Manguße, N rade XIIII. 112% @hirivolo, italieniſche Benennung des 9 eicher, IIII. 208. 3 Chiropitſiecus, Affenart des Ariſtoteles, XVIIII. 204. Choac - Kaina, Benennung des pavians auf dem 5 7 der guten Hofnung a, XVIII. 5 ER 1 Benennung der Biſamratte in der Ulkralne, 377; ſiehe Wychochul. 4 Cboldas chaldäifhe und ſyriſche Benennung des n Maulwurfs, V. 33°. © Cloloncho; burätifche Benennung, des Kulon oder ſibiſiſchen Maulwurfs, XX. 1722 ne pol lniſche Benennung des amſters, u 8*, Skrzrezek ib. 5. orac, Name nee pavians in Indien und a auf Ceylon, der ie Mormos heißt: VI. 1343 XVII. 196% 5, fiehe 97 f 8 Giora 16 Deonin in erſien / wilde Katzen daſelbſ, 0 II. 21 5 Ghors, perſiche Benennung des Landbaͤren, XX. 66. Ehryjeos Sen . aureus der alten Griechen was 3 1 $ 521 18 Geld, hebräiſche und chaldziſche De ie nennung des Wieſels, III. 187*. Cieruo, ſpaniſche Benennung des Hirſches, III. 23. Cinchaeu, Provinz in China, Salz kuh daſelbſt, I. 275% Circaſſien liefert die ſchoͤnſten Pferde, J. 112. Cirquinchum, Benennung des achtzehngüͤrtlichten Guͤr⸗ teuhiers (Tatus) in. Neuſpanien, VII. 3203 Be⸗ en Vaterland ꝛc. ib. 321 — 326. ce" irquineon ſiehe Cirquinchum, VII. 326*. 3217. | Be ee © Se Mn Eichen, IIII. 208. = iel 6 an‘ 2 5 MORE Nhe . . 1 Tolle a BE ia; cus engüiche Benennung der Sibecp kae) vl. 85 Civetta, gemeine lateiniſche Benennung des Stb | thiers oder Conti, VI. 3444. Auvette, franzoͤſiſcher Name der Sibethragze oder des * Cobaya,. : Coedoe oder Coedoes hollaͤndiſcher Name des Cudus Beſchreibung ib. 341 — 347, Bildung, Fabelha es, Farhe / Lebensart ib. 347 — 3548 Nahrung 355 Ede etc., 0 (e oder das Schloß, wird bee Pferden, das Ende der Naſe genennt, oder die Scheidewand, welche die Nafenlöcher von einander trennt, J. 136. Bode! eine der gröften Sapajouarten in Guiana, Sibeththiers, VL 341; Aehnlichkeiten, Aufenthalt 15 8 Nui. 20 Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ und von fanften Naturell ib. 66 — 67. de (ſiehe Coaita), Saitaia, XVIII, 20 Ba (vo, Art eines Stinckthiers in Virginien, VI. is NV. 199; Aufenthalt, Beſchreibung, Pildung, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung Vertheidi⸗ gung ze. 204 — 209, 221. 222. Conti, Benennung des Ferhelkaninchens in Indien, V. 206. VI. 105. ſiehe Ferkelkaninchen. OR Genetta (Klein), VII 34a i Coari mondi, iſt nicht mit dem Sch d ce ei: dem 70 europaͤiſchen Thiere zu verwechſeln, VI. 106. Kale in Braſilien und Guiana, VI. 158. eerſchweinchen in Braſi lien, VI. 162. oder Canna (kapſchen Elendthiers), XII. 162, 163. Cpellio, postugieitiche Benennung des Wanincheng, III. 184 Coendon, Nome des Cuandu in Guians ſiehe Cum XIII. /104*, 108. 5 dungskenzeichen ꝛc. ib. 30 — 41 — 60. Vaters land ib. 88. iſt eine der reinlichſten en Coati noiratre (Buff. ) brauner Küſſetträger eine Art Coe Coes, ein Thier in Ofindien. und zwar n Amboina das der Sarige aus Braſilien gleicht, VIII. 34. Unterſchied des oſtindiſchen von dem weſtindiſchen ib. 92. a: ftindifch 9 83 5 Gr , a — . — AT R; RE Bu 8 . Re 5 / 2 2 en ein ungemein ſchoͤnes Thier, deſſen Anblick ü! 5 Con * Cony, engliſche STEGE Connil und ST, g altfranzoͤſiſche Namen des Kaninchens, III. Wee e eee da Copiapo , amerikaniſche Provinz, ohnweit der Con- Adiglieren, wo ſich die Vicogne aufhält, XIII. 228. Akt, fie daſelbſt zu jagen ib. Co- — wer — 9 . — — n ae N „ 0 N. . 8 8 EIN ee a 85 F N m. Nee FERNE © 25 5 1 Meter. Name aus Guauhicallor quapachi feine mefricani⸗ ſchen Benennung, von Buͤffon zuſammen gezogen ja worden. XIII. 296; Beſchreibung ꝛc. 297 — 300. haͤlt ſich in Holen unter den Wurzeln der Baͤu⸗ n ſich auf und beſteigt keine Baume, wodurch es — 10 Farben ſeines Haars von tetfcheidet, ib. eee ebenfalls eine ametikaniſche Provinz in der Nähe der Cordiglieren, wo die Vicognen ge⸗ jagt werden, die in jenen Gegenden ſehr zahl⸗ reich ſind, XIII. 228. N ſpaniſche Benennung des Schafes, 1. 286*, ‚Cori iſt ein kleines, zahmes, dierfuͤſiges Thier aus den ſpaniſchen Inſeln, unſern Kaninchen nicht unähnlich, XX. 258%; ſiehe Gperea. 3 Coris, iſt wahrſcheinlich das Thier, welches Ludolph unter dem Namen Fonkes oder, Guereza erwähnt, XVIII. 148 — 149 de (gefleckter caniſcher Bock) eine Antilo⸗ penart, XI. 172, deren Vaterland Senegal iſt, Na Egli, ein in ſädlichen Theile Amerikas beünd⸗ N ‚lies, den Kichhörnchen ähnliches fehler, deſſen * „ſo wie durch ſeine Groͤſe ben aßen 10 en Eichhoͤrnchen VI. 148; Beſchreibung. und Itesfweißunaeteuinn chen, XI. 173%. 174“. 8 ſiehe Corinna, VI. 148. s Cornera de terra, ſpaniſche Benennung des peruani ſchen Lama, XI. 242. Corpora callofa, Theil des Gehirns, wo man wohl ehedem den Sitz der Seele vermuthete, Ulk. 26. Cor ſac, Benennung einer kleinen Art Such (fiehe KRorfac), XV. 61*. Corrico zequallin, XIII. 498 ſiehe Coquallin, Corza, portugieſiſche Benennung des Dammbiefehes, III. III. Cofac und Corfac find Synonimen, XV. 63. Cöria, braſilianiſche Benennung des Serkelfaninchens, | V. 206*. ſiehe Aguti. ou gar und 8 ER Couguar (ſiehe Kuguar), V VI. 261*, 2622. Coyorl. Name einer unbefannten Art Funde, XV. 83. . e Name eines a e „ krlanzenfarbigen Eichhoͤrnchens, XIII. 296 ſiehe 7 R Dura RC SEE ut: 1 W eee 15 N > l %%% ̃ 5 Cr abadago (Chien-Crabier) eine Sundeart auf dem Vorgebürge Tiburon, (der Inſel Nartinique ge- gen über) XX, 238,* 239.* Aufenthalt, Beſchreii.. bung, Farbe, Gkoͤſe, Nahrung de. ib.“ fein Ges ſchlecht iſt noch nicht gehörig beſtimmt ib“; ſiehe „Krabbenfreffer, Krabbenhundz.. deakt, XV. 8g3. ft Crabedego, unbekannte “un Crabier, franzoͤſiſche Benennung eines Thiers, Bel: chem man, weil es ſich von Krabben naͤhrt, den Namen Brabbenhund gegeben hat, VIII. 103; Abbildung Aehnlichkeit, Aufenthalt, Bildung, Cha- dbakter, Lebensart, Nahrung, Vertheidigung ü.. w. . ib. 103 — 106. 2 g 1 n 9 ö Creta Inſel, Schaafe daſelbſt in der Gegend des Berges Ida, Vill. 288“; unterſcheiden ſich von unſern durch die geraden Hörner, die ſie tragen und welche eine ſchraubenfoͤrmige Geſtalt haben. ib. 259; ſcythiſche Antilope daſelbſt XI. 1322. Cricetus (Linn) lateiniſche Benennung des Hamſters, eines bekannten Thiers aus den Maͤuſegeſchlecht, VI. 145. Benennung des Strasburgiſchen Mur⸗ melthiers, III. 307. 5 ri 1 Crius, franzoͤſiſche Benennung des Pferdefchweifes, I. % 300 \ 8. g He Crocluss und 1 A 4 Crocs werden bey Pferden die beyden Schneidezaͤhne genennt, J. 137% Aa f “ An 953 1 Crocma (Canis) lateiniſcher Name der gefleckten Hpaͤne, XV. 82; Beſchreibung, Bildung, Charak- ter, Farbe, Gefraͤſigkeit, Grauſamkeit, Nahrung, Wohnort u. fe w. VI. 339, 340; macht in Hin⸗ ſicht der gemeinen Hyäne eine eigene Gattung aus ib. 339; die aber nicht fo ausgebreitet wie die gemeine iſt. ib. 3a. . Croquenoie, franzoͤſiſche Benennung der kleinen Ha⸗ ſelmaus. f Croupe das Kreutz oder die Gruppe bey Pferden, ' I. 139. f Ba 1 f Crowpes avaltes, couptes, hangende, abgeſchliffene Kleuze, ein Fehler bey Pferden, I. 160. * Cuan- * — = „ 1 Er 5925 1 9 * — N 8 3 7 U e * t 7 „l Nee; 244 Euandu, eine Art Stachelthier, das braſilianiſche Stachelſchwein genannt, VI. 95.“ das in Mexico and Braſtlien zu Haufe gehoͤrt, VI. 160; worin⸗ \ 1 nen es ſich vom Stachelſchweine unterſcheide, XIII. 5 110, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charak⸗ ter, Farbe, Gröfe, Lebensart, Nahrung, ib. 1 — | 113. Merkwuͤrdigkeiten dieſes Thiers ib, KIA. Cuba In ſel, zahlreiche Vermehrung, der ehemals dahingebrachten Ochſen, VI. 22 e Cucang, ein Thier, das von einigen unter die Faul⸗ thiere geſetzt wird, aus den Geſchlecht der Makis, das auf Ceilon und in Bengalen einheimiſch iſt. VI. 135, 136; XIII. 190. 200. Beſchreibung, Far⸗ be, Groͤſe, Lebensart, Nahrung u. ſ. w. ib. Cudus (Coesdoes) hollaͤndiſche Benennung des Cap: ſchen Elends, einer Gazellenart, XII. 152, 1833 Aehnlichkeit, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Gröfe, ſonderbare Hörner, Lebensart, Nah: ‚tung u. ſ. w. XIl. 189 — 185; die Naturforſcher ſind uͤber die Beſtimmung des Namens und Ge⸗ ſchlechts dieſes F e ungewis ib. 156, 161 164, 175; iſt ein geſelliges Thier und von ei⸗ nen ſehr ſanften Naturell ib. 166, 167; ob es der Orig der Alten ſey? ib. 168 — 174; fein 7 Fleiſch iſt ſehr fett und wohlſchmeckend, und wird 105 leicht gejagt. ib. 180; leben geſellſchaftlich und | nehmen zuweilen Wanderungen vor ib. 1813 find, ſo ſanft ſie uͤbrigens ſeyn moͤgen, nicht minder boshaft und grauſam zur Zeit der Brunſt ib. 199 | Cuetrlachli, mexicaniſcher Name eines Thiers aus | dem Hundegeſchlecht, das weiter noch keinen ans ä dern Namen hat als: mexicaniſcher Wolf, VI. 95 * Cuguacu, verdorbener Name eines Thiers aus dem bir ſchgeſchlechte, das eigentlich Carieu heißt: XII. 128, 129. | 2 7 | Cu ae eee. braſilianiſches Reh, ſiehe Mazame, XII. 128% eee e ri Cuguacuara und tn 100 jr Cuguacuarana bendes braſilianiſche Namen eines (ty⸗ gerartigen) Thiers aus dem Katzengeſchlechte, das in Braſilien und Guiana zu Hauſe gehoͤrt, VI, 136, 261. Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, 8 1165 C 5 g e — Cha- > ge . r r n 7 TE ST FF Tr ya 2 > 88 e 4 „ Pa Charakter, Farbe, fürchterliches Gebrüll, Lebens. aart Nahrung u. ſ. w. ib. 261 — 277; ſiehe 5 neee . e LCuglacu ete ſiehe Cuguoca = a ara, XI. rag. „ 8 Cute heißt das Dickbein oder der Oberſchenkel ben einem Pferde, I. 141. „ Culs N prune, ein gewiſſer Fehler der Pferde, Cuniculus, lateiniſcher Name des Kaninchens, II. 4 18 * Curos (nach Argenſola) ein Thier aus dem Ge⸗ ſchlecht der Ohalanger, XIII. 2. Cui, perſiſche Benennung des Nashovns, VIIII. 6. Cuscus Kuskus) oder he AIR Cuſos, ein Thier auf den philippiniſchen und molue⸗ ichen Juſeln, aus dem Geſchlechte der Beutel; thiere, das einem Kaninchen gleicht, VIII. 92, 95. Beſchreibung, Farbe, Geſtalt, Lebensart, Nahrung 1 RE RER ee RR LA TR FEB oe Ant Bar ER Ri 19 0 U. + w. ib. x x BIN x 34 1 - Cuſſu iſt mit der Benennung Cuscus und Eufos fſy- nominſcher Bedeutung, VIIL gr. XIII. 29, Cutias, ein Name, welchen einige Schriftſteller dem Aguti geben, XI III. 66. o Curu, af kicaniſcher ſtehe Condoma, XII. 344. Cymocephali) eine Affengaitung des Prosper Alpins, deren Unterarten vielleicht alle zur Gattung der Megots gehören, XVII. 8. Cijynomolgos (Linn) laggeſchwänzte, bärtige Affenart, ſiehe Aigrette, XVIII. 74“. VVV Cypern Inſel, wüde Pferde daſelbſt, I. 18. die | 9200 N ſehr ſchoͤn fluͤchtig und ſtark ſeyn ollen ib. 0 er Cligithai, mongoliſch⸗tartariſche Benennung des afri⸗ caniſchen und aſiatiſchen Eſels, e e halt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Nahrung, Sprungzeit, Unterſcheidendes, Vaterland, Wohnort, XXI. 82 — 111. iſt ein auſerordentlich ſcheues und fluͤchtiges Thier, das ſſich von alten bewohnten Gegenden aufs ſorgfaͤl⸗ tigſte entfernt. ib. 87; leben in zahlreichen Heer⸗ den, ib. 92 iſt noch nicht gezaͤhmt worden ib. 93; iſt blos für die Mongolen und Steppen⸗ Tunguſen ein jagdbares Thier ib. 94; a i 29 u ' on⸗ — \ 7 r BEN at BAER > S DE TE HT. 2 72 * 5 * — 1 * 3 2 * ar i NN 15 Neale! e Sonderbarkeiten in Hinſicht dieſes Thiers, abge etc. find mit einer e 1 Seuche behaftet. 0 a N * a a ARE 2 9 NE t e 77 +5 a 1 2 5 » j F Da jafutifger Name des Biferupie, III 4 DaaueDyr, dänifche anne des Dammbie ſches, III. 110. N 1 arabisch ⸗agyptiſce Benennung der Spyaͤne, Dabuh & Name des Pavians bey Marmol und Leo den Africaner, VI. 322, 320, 330; ob es wohl 2 5 mit den Dubbah, welcher Name in der Barba⸗ rey die Hyaͤne bezeichnet, einerley und zu ver⸗ wechſeln ſey? ib; iſt dennoch vielleicht ein und eben daſſelbe Thier? — ib: Dachmerdes⸗ eine beſondre Ab ⸗ oder Unterart des Hausmarders, III. 147* 5 ET türfifche. Benennung des orientalifchen 1 Aue 600 8 ſchreibt Dachs — Aufenthalt, Bau, Be reibung, Bildung, a. Eintheifung, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Vertheidigung, Waffen, Wurfszeit u. ſ. w. III. 123 — 136. iſt ein froſtiges Thier ib. 131, 132, ſcheuet das Helle des Tags ib. 130; verſchlaͤft die meiſte Lebenszeit ib. 128, ift ein ſehr reinliches Thier ib. 129. zehret im Winter, wo er nicht aus ſeinem Loche koͤmmt, von ſeinen Fett ib. 132; und verfällt zuletzt in eine Art Winterbetäubung ib. 128; hat ein feines Gehoͤr üb. 130; liebt den Honig ib. 131; Saugeoͤfnung zwiſchen den Weidloche und feinem Schwanze, als etwas bey dieſem Thiere beſonders ib. 953 Gattungen find fehr weit ausgebreitet ib. 135 waren aber vorzeiten gemeiner als jetzt ib. 127. war den Griechen ehedem unbekannt ib. 136; in Aſien, Afrika, und Amerika ſcheint man ihn nicht zu kennen ib. 135. kann jung leicht gezaͤhmt wer⸗ den ib. 128. hat ein ſehr zaͤhes Leben ib. 127: „labradorifiher Dachs Vi. 157. e 170 7 achs⸗ „% é ůàfm Dachshund, Nacen deſſelben, II. 172 Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe deſſelben, II. 173 haben nicht nur ſehr kurze ſondern ſogar mis⸗ förmige Fuße und ſcheinen an ihren Schenkeln den ſichtbarſten Zufällen der engliſchen Krankheit ausgeſetzt zu ſeyn, ib; haben kein ſonderlich ſchar⸗ fes Geſicht, ib. ſcheinen in waͤrmern Himmelsſtri⸗ chen ſogleich auszu arten. Daelja, Name des Kobbens, XVI. 164. Daennhirſch, deutſcher Provinzialnahme des Damm hirſches, III. IIc. Dagha Iſchaski, tuͤrkiſche Benennung des Berg⸗ eſels bey den Perſern, XXI. 110; ſiehe nager. Daguet.(Spießhirſch) franzöſiſcher Name eines jun⸗ gen Hirſches, der noch Spieße oder zwo Stans gen ohne Eaden hat, I. 2 nn Daim, franzöfifhe Benennung des Damhirſches, III. Ir, ie; RR „ 7 5 5 ö > Mast Paina, italieniſche Benennung der Damgeis, III. (2:3 1 3 , N a! y 2 * ER * e N . e Paine, franzöſiſcher Rame der Damgeis, II. 110“. Dainie „italieniſcher Name des Damhirſches, III. 110*, TER 12 . Daino, italieniſche und ſpaniſche Benennung des „ Hampbiſches l OF ee, naiese 1 Da⸗k kai, hottentotſche Benennung der Faſerblume (Meſembryanthemum) nach deren Wurzel der Eber des gruͤnen Vorgebürges wuͤhlt, XXI. 188. Dam, engliſche Benahmung der Behziege, III. 123“. Dama, lateiniſche Benahmung des Damhirſches, III. 110“; fo nannten die Alten die Damhirſchan⸗ tilope, XI. 1925; Dama — Cervus, II. 1114; vul- garis ib.; Plinii, XI. 193 ward lediglich in Afrika gefunden und war nach dem Zeugniß der Alten — Horaz, Virgil, Martial ꝛc. — ein furchtſames frommes Thier, das ſich nur durch ſchnelles lau⸗ fen zu retten ſucht. ib. 1% 88 Daman, ein Thier aus dem Saviegeſchlecht, XIII. 103; capſche Daman, ob er mit Recht den Nas men des Klippendachſes führe ib. 106; wie er ſich vom iſraelit ſchen Daman unterſcheide ib. 105; ſiehe capſches Murmelthier, XIIII. 59. g 1 | \ ſiccht des Hirſchgeweihes, III. 115; endigt ſich mit f\ Me! f a AT N. ; i h y EN 10 1 0 ö N 75 “ 1 I N 7 x . 1 1 8 \ RN ZEN 7 1 A 4 & } J. 2 19 eg a7 5 2 0 GH I. Megiften 485 i AR AL: er] i T N Pamans Iſrael, oder das iſraelitiſche Lamm, ſcheint der Saphan der Bibel zu ſeyn, XIII. 205% Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Char rakter, Farbe, Grbſe, Sonderbares an den Haas ren, Lebensart, Nahrung u. ſ. w. ib. 164 — 111; „ ſibiriſcher Daman Iſrael ib. 111. | Damantilope, fiehe Damhirſchantilope, XI. 191. Damgeis, das Weibchen vom Dambirfebe, III. ıro*, iR RES eee 1185 find in einem lter von zwey Jahren ſchon vermoͤgend, Kälber e IRA RUE DASEIN Damhirſch kommt unter allen Thieren dem eigent⸗ lichſten Hirſch am naͤchſten, Ul. 110; ſcheint mins der ſtark und wild als dieſer zu ſeyn und lange nicht fo häufig in den Wäldern vorzukommen, ib. zır. England hat unter allen europaͤlſchen Landern die meiſten Thiere der Art, wo man fie auch vorzuͤglich achtet ib. ſcheinen nur Thiere fuͤr gemaͤſigtere Dimmelsgegenden zu ſeyn, nicht ſo weit und allgemein ausgebreitet als die Hirſche ib, 112; und gleichſam den Uebergang von den wilden zu den zahmen oder Hausthieren zu machen ib 118; find daher leicht zu zähmen ib. 118. Abs arten, Aehnlichkeiten, Aufenthalt, Bildung, Brunſt⸗ zeit, Farbe, Charakter, Lebensart, Nahrung, Na⸗ 3 4 turell ib. 115 — 118; leben ungemein geſellſchaft⸗ lich, vereinigen ſich in ſtarke Rudel, und pflegen ſich nicht leicht zu trennen ib. 116; mehrere Rus del machen ſich z. B. in einem Thiergarten, die beſten Weideplaͤtze ſtreitig, und hat alsdann jedes Nudel nicht nur ſeinen beſondern Anfuͤhrer; ſon⸗ dern der Angrif zeigt ſogar von Ordnung und alle zeigen im Kampfe, wo keines das andre verlaͤſt, beharrlichen Muth ib. gefleckte, gemeine, ſchwarze, ſpaniſche, virginiſche, weiſe u. ſ. w. ib. IIS. chineſiſche Damhirſche, VII. 346, gefleckte Damhirſche, am grünen Vorgebuͤrge, ib, 340 *. Dambirfchantilope wird die africaniſche Gems ge⸗ nannt, XI. 191 192“; iſt wahrſcheinlich das Thier, welches die Alten Dama nannten ib, fiehe Dama oder Gazelle. ; Damhirſchgeweih, Sonderbarkeiten deſſelben in Ruͤck⸗ einer F \ — RE EEE EEE In Fe 7 . 12 . 5 5 * 9 — a" 8 — — * 192 2 7 } erb N ' 0 - an 2 9 \ de 5 N * 1. N a er. a 8 \ \ IR, RE { > * = einer breiten und fangen Krone, ib; die man bisweilen auf jedem Ende einzeln wahrnimmt. ib. 116. Pe Aae e 7 Damhirſchjagd, iſt mehrern Unbequemlichkeiten als die gewoͤhnliche Hirſchjagd unterworfen, III. 117. Damwild, werden die Damhirſche genennt, zum i Unterſchied von dem eigentlichen Hirſchen, oden dem Kothwild, III. 121. beydes hat unter ſich gegen das andre, wie man wohl ehedem glaubte, keine natuͤrliche Antipathie ib. 92 ng Damwildpret ſiehe Dannwiidpret, XXI. 230. Dannwild ſiehe Damwild, III. I. Dannwildpret zum Unterſchiede des Rothwildprets, das in dieſer Hinſicht auch Edelwildpret genanuat wird, XXI. 220. e een e ee „ Dand dena unddgdggss? Er Dandorlana, beydes Cingaleſiſche Benennungen der Palstenche Vn. 8 Danta, (the Dant) oder Dante, VIIII. 186. Dant iſt die numidiſche Benennung des africaniſchen Buͤf⸗ fels, VIIII. 112, 126; ob der ſogenannte amerika⸗ niſche mit dem africaniſchen eine Gattung ſey ib. 186, iſt der ZJebu des Buͤffons ii. Dantas, portugieſiſcher Rame eines Thiers, das in der Gegend des Amazonenfluſſes in Amerika an⸗ getroffen werden, und nach Chriſtopher d Acuna ſo gros als ein Maulthier ſeyn ſoll, mit welchem er ſelbiges fo wohl in Anſehung der Farbe als der Geſtalt des Leibes vergleicht. N. 15. Buͤffon giebt demjenigen Thiere, das die Spanier und Portugieſen unter dem Namen Dantas kennen, die Benennung Elendthier ib. Dargyak, jakutiſcher Rame des Biſamthiers, XIII. 60. Daruco, de ehe de chuca indianiſche Benennung des Gurtelthiers, das die Spanier Armadillo nennen, . i e ER PAR ne ‚Dafypns, lateiniſche Benennung des Guͤrteſthiers und An deſſen charakteriſtiſche Kennzeichen, VI. 288; trici- notus ib, 267. *; quadricinetus ib. 271; ſexcinctus ib, 276; feptemcinctus ib. 286, 289; novemcinctus ib. 295; duodecimeinetus ib. 3II. octodecimeinctus üb. 321. live unicinctus. er Bro EN 375 N Da⸗ I 3 7 re * : N . 5 « * x 1 \ SE ; x * N N Va! 8 2 5 Regiſter. e Vavurien, daſelbſt giebt es ein Thier, das zwiſchen Pferd und Kiel das Mittel hält, und deshalb der Davuriſche fruchtbare Mauleſel genannt wird, J)%V)VVVVVV ever | Deab, arabiſche Benennung des Chacals in den Rechen Tunis und Algier, XV. 16% 8 Deda, chaldäifche Benennung des Wolfes, III. 50 . Deo coupler les chiens, ein Jägerausdruck und heißt einen Hund nach dem andern zum Jagen von der Kuppel los machen, Ul. 30 5 * Deeb, arabiſche Benennung des Chacals in der 2 Barbarey, XV. 77, 11. VT Er Deeba, chaldäifche Benennung des Wolfes, III. 59% Degen roͤmiſcher, heißt bey Pferden ein Striemen, der von Haaren gebildet wird, die gegen den SOttich ſtehen, und läuft oben am Halſe, bey der , A Denka, Benennung des Palatuche am Jeniſey, VII. 197, tunguſiſcher Name des Zobels ſiehe Dynke, a XV. 258 7 . L — 5 Deſiré, Hafen in Oſtindien wo man und zwar bey der Inſel St. Koi junge Seeloͤwen antrift, XVI. 5 o e 785 i Desman, ruſiſcher Name der Biſamratte, VI. 376, 3773 Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Far⸗ be, Geſtalt, Lebensart, Merfwürdigfeiten, Nah: rung ꝛc. VI. 376 — 397; kann als ein Thier angeſehn werden, das ſich nur auf einen ſehr geringen Theil des Erdbodens einſchraͤnkt. ib 393. ; haben einen durchdringenden Biſamgeruch ib; ſind ſehr menſchenſchen ib. 305; Hauptunterſcheidungs deerſelben iſt der Ruͤſſel, ib. 3965 und iſt zu ihrer Nahrung bequem eingericht ib. 304; ihr Biſam kann die Stelle des Zibeths vollkommen vertre- ten. ib. 303; der Desman und der Ondrata find die einzigen nordiſchen Thiere, die einen Wohlge⸗ ruch von ſich geben ib. 359; find nicht wild und Ekoͤnnen leicht gezaͤhmt werden ib. 387; find, ge⸗ ſellig und bauen ſich ſonderbare Wohnungen, in welchen ſie, vor der Kaͤlte geſchuͤtzt, doch ohne ſich mit Vorrath zu verſehen, den Winter zubrin⸗ gen. ib. 385, 386; ſeltſame Entdeckungen des Hrn. Serkyſin an dieſen Thieren. VI. 381, Pr n 4 * ee | 1 Neher Diibühnet le Cerf, den Sieſch bestatigen ein ae ausdruck, III. 32% 2 e ſklavoniſche Benennung des Steinbock, 8* Diable de Java, ſchuppige Eidechſe oder der Teufel von Java eine 1 0 chwaͤnzte Schuppenthierart, VII. 145*; (Das formoſiſche Teufelchen ib. 246 Diable de Tavoyen, VII. 246. Diana (nach Linné) eine kapigeſchwalzte Affenart, 8 Vl. 134. ob er wirklich Markgrafs Exquina. iſt. XVIIII. 36. Dib, arabiſche Benennung, des Wolfes, lll. 5% Dickbauch (Chien bouffee), eine, Art Blendlinge aus dem Hundegeſchlecht, II. 8 * Dickbein wird derjenige Theil des Hinterſchenkels der Pferde genennt, welchen man auch den m ber: ſchenkel heißt, l. 144. 5 Dickmaſt, ein Jaͤgerausdruck, Ill. 58, ſiehe Daft Didelphen ſiehe Beutelthiere, XXII. 247. Didelphis (Beutelthier) VIII. 91. africana ib. 20 aſiatica XXII. 252; biachyra ib. 243. VIII. 107; Brunii ib. 109; brevi caudata ib. 107; cayopollin üb. 84; dorſigera, XII, 243 VIII. 101, 102; Gigan- tea XXII, 224 Karkinophagi VIII. 103; Len guru ih. 1113 macrotarfus ib. 2493 marſupialis, VIII. 31. 32. 43. 44. mammis extra - intra - abdomen, VIII. 30 83; murina ib. 74, 75; Opoſſum varietas orien- talis VI. 137) VIII 31; Philander VI. 95/ VIII. 98. ſaltatoria VI. 136. STE Dikaſa Bofchke, eruſſiſche Benennung der wilden Katze, VI. 316 * Ei Koza ruſſſche Benennung det Gems, zu. WN chaldaͤiſcher Name des Widders; L: 286% Dikobroz, ruſſiſcher Name des Stachelſchweins in Guinea, XIII. 88“. Dikoi⸗ baran, ruſſiſche Benennung des muffins, VIII. 250 *., Dipus (Herodoti) das (ſogenannte) dweibein, vl. . 65* 5 (Schreberi) ib. “; XXII. 248. ö Dipus "Sagitta) eine Mräufegassung, XIII. 67*. 110 Dipus cafer, XIIII. 90. pP f Z 9 Dirfchs I. Negiſter. 49 Dirſchin, Benennung derjenigen wilden pferde, er, che ſich in der zwiſchen dem Ob und Jrrtiſch weit ausgebreiteten und unbewohnten barabini⸗ N ſchen Steppe aufhalten, XXI. 61*. 0 | Diva koza, ſclavoniſche Benennung des Steinbocks, XI. 10“. we. Be Ä Dob, bebräiſche Benennung des Bären, V. 91 Doe, engliſche Benennung der Damgeis, III. 10x. Doe (or Dam) engliſcher Name des Kehes, III. 23. Dof, und . 25 FR 5 Dof⸗ Hiort, ſchwediſche Benennung des Damhir⸗ chen inn, Dog, engliſcher Name des Sundes, II. gg*, Dogge, engliſche, II. 121 ib 186. > Dogue, franzoͤſiſche Benennung einer bey uns unter eben dieſem Namen bekannten Hundeart, II. 180. Dogue de forte race, die engliſche Dogge, II 187*. onna, Hindoſtaniſche Benennung des Fuchſes, XV. IIX. e 2 Don (Strom) die Steppen zwiſchen dieſem, der Ukraine und der Krim, find jetzt von wilden Pferden bewohnt, deren Urfprung ſich noch aus den Zeiten Peters des Erſten, da er gegen Azof zu Felde zog herleitet ꝛc. ſiehe mehreres, XXI. Hy Donincha. portugieſiſche Benennung des Wieſels, IIII. 187%, Rn | Donnola, italieniſcher Name des wieſels, III 1877. Dorcas (Name der gemeinen Gazelle) Aeliani] XI. 161*; ſiehe Gazelle. „ e ER Aon, 705 Agısolirev iſt keine Gazelle, ſondern das Reh, XI. 202; ob es vom Aelian mit Recht für die Zibyfche oder gemeine Gazelle gebraucht wor— den ſey ib. ſiehe Gazelle. 1 % ee Dorcas (Linnti) hält Pallas für die Bubalis, XI. Ds 5 Dorcas Eybica, XI. 204. RE ER 9 Dorcas, Pallas Antilope, XI. 167*, Auszeichnendes, Farbe, Groͤſe ib.“; ob fie wohl für die vom Ae⸗ lian beſchriebene Dorcas zu halten ib. 168“ ſiehe Gazelle. er DR Dormoufe (The) or Sleepee engliſche Benennung der kleinen Haſelmaus, III. 286%; Dornſchwein (Stachelſchwein), XIII. 89 * 900% 951. Buff. Naturh. d. vierf, Thiere Reg. D Doue 50 I. Register. WER ae Done, cochinchiniſche Benennung einer indianiſchen Affenart, XVIII, 202; iſt der einzige Guenon, der, wie die Sapaſous, ein behaartes Geſaͤs hat, und der lezte aus der Klaſſe derjenigen Thiere, die wir Affen, Bavians und Guenons nennen ib. 203; Aufenthalt, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤ⸗ fe, Lebensart, Nahrung, Sonderbares in Rück⸗ ſicht des Kolorits u. ſ. w. 203 — 209 haben Blaſenſteine bey ſich 2. n Douver, eine Art Würmer, gemeiniglich Egels ger nannt, welche ſich in den Lebern der Schoͤpſe be— finden, 1. 306*. 8 ar: Drache, ein kleiner weiſer Fleck am Grunde des Auges bey einem Pferde, der endlich ene unku⸗ rable Blindheit verurſacht und ſo genannt zu werden pflegt, weil er zuweilen die Geſtalt eines kleinen ſchlaͤnglichten Wurmes oder Schlange hat, I. 154. N u Drachenwurs iſt die liebſte Nahrung des Stachel⸗ ſchweins, XIII. 181. ö 18 Dragon ſiehe Drache, I. 154. N f Drewitziſche Heyde daſelbſt hat man einen Sirſch mit einem ganz ſonderbaren Geweih angetroffen, von dem die unterſten Enden bis vors Maul herunter giengen, III. 91. e | Drill, eine Affengattung auf der Goldkuͤſte ſiehe Mandrill, XVIII. 34. 5 Dromas, griechiſche Benennung des Dromedaͤrs oder Dremedarkamels, VIIII. % | EN Dromedal, ſpaniſcher Name des Dromedars, VIIII, 40%. . j Dromedaire, franzöfifche Benennung des Drome⸗ dars, VII, 49°. ' 0 NEN SR Dromedar, ift ein mit dem Kameel ſehr nahe vers wandtes, nicht zwo verſchiedene Gattungen, ſon⸗ dern blos zwey beſondre, ſeit undenklichen Jah⸗ ren in der Kameelart vorhanden geweſene Rasen anzeigendes Thier. VIII. 46; von ihnen giebt es Blendlinge, die eine Nebenrace ausmachen, ib. 51; das Dromedar nimmt auſerordentlich groſe Lander ein, da das Kameel an einen kleinen Platz gebunden iſt ib. 575 Aufenthalt, Bildung Charakter, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, at P an af" Tr 5 a — Br: 4 F „ BE ; TEN Er 8 „ 1 er: Ag AT 2 3 * — Rn er 8 ee EEE 8 ur x N I. Regiſter. i 51 a 5625 9 UT * 70 * Nuͤtzlichkeit, Vaterland u. ſ. w. ib, 37* — ıır, iſt inſonderheit wegen ſeiner groſen Geſchwindig⸗ keit merkwürdig, die daraus abhellet, daß die Araber von ihm ſagen, er lege in einem Tage ei⸗ nen ſo groſen Weg zuruͤck, als eines ihres ſchnel— lleſten Pferde nicht in acht oder zehn Tagen wuͤr⸗ de thun koͤnnen ib. 67; werden mehr nur zum Reiten als zum Laſttragen gebraucht, ib. 69 *. Buͤffon hält feine üble Geſtalt für eine Ausar⸗ tung feiner Natur durch die zwangvolle Selave— rey und das unablaͤſſige Arbeiten feit. fo undenk— lichen Zeiten her ib. 76. find in ihren natuͤtlichem Zuſtande nirgend mehr vorhanden ib 82; Iſt 0 das nuüͤtzlichſte und ſchaͤtzbarſte von allen Ge ſchoͤpfen, die den Menſchen unterthan find. ib. 94. Dromedario, ſpan. port. und italieniſche Benennung — des Dromedars, VIII. 18* b 4 e * ua “ 1 3 ER N Dromedarius, lateiniſch Beieſinung des Drome⸗ dars, VIII 499“. l . Dromeday, engliſcher Name des Dromedars VIII. 407. Dromon, hollaͤndiſche gelehrte Benennung des agethiopiſchen wilden Schweins, insgemein Sard⸗ locoper genannt, XXI. 152, 1533. h Druͤſe, eine Krankheit der Pferde, I. 154 Dſaama, tunguſiſche Benennung des Biſamthiers am Jeniſey, XIII 66. e Dſchalran, Name der perſiſchen Antilope, XI. 170*. 258 8 us ei: 2 1 Dicheiran, idem quod Dſchairan, XI; 17666. Dſchengli ⸗itſcharaͤh, indiſche Benennung des Dſiggetai, XXI. 89 *. f Pſcheren, mongoliſcher Name der Kropfgazelle. XI. 177 179*5 iſt von der perſ. Antilope Dſchairen verſchieden ib. 258 *. IR: A Dſchege oder Dſchegen, mongoliſche Benennung des Vieilfraſes, XV. 1248 BRETT Dſchibke, ſamojediſche Benennung des Vielfraſes XV. 124“. 5 — Dcchiggetal, Beſchreibung eines Thiets in Davu⸗ rien, das zwiſchen Pferde und Eſel das Mittel haͤit, VI. 118. XXI, 82 Aufenthalt, Bildung, Cha— rakter, Farbe, Gröſe, Lebensart, Nahrung, Ba: terland u. ſ. w. ib. 83 — 111. Iſt die vierte . D 2 Sat: R 7 a r . N _ * + 55 ‘ * * 2 . . * * . 2 4 7 191 5 „ — — * * 2 A * 1 4 24 * 2 . A 5 » * ur 5 „ „ 2. U 32 L. degiſter. Gattung der Einhufigen Thiere ib. 86. ob der vom Ariſtoteles angeführte e (Halbeſel) ders ſelbe geweſen, da er ausdrücklich Syrien zu ſel⸗ nem Vaterlande angiebt? ib. 87. Dſcholadſchan, lamutiſche Benennung des Muflons, VIII. 2505“. Dſchymbura, kalmukiſcher Name, (Maͤuſeart ?) deſ⸗ ſen Bedeutung nicht angegeben worden, XX. 121“. Pſehija, tunguſiſche Benennung des Biſamthiers am Lena, XIII. 60. | 5 Dſhumbura, kalmukiſche Benennung des Sieſels, EXKHLEOR: Dſhymmuram und ſhymron, tartariſche Namen des Zieſels, XX. 110“. Dſhyraͤki, mongoliſche Benennung 1 VII. 197. | . Dſhyryky, burätiſcher Name des gefleckten Eich⸗ horns, VII. 197. ar R > Pſumbra, wolgiſchkalmukiſche Benennung des Fie⸗ ſels, XX. 110* b Dube, arabiſche Benennung des Baͤren, V. l. "Duc, oder a | 1 Duk / Affenart des Buͤffon aus Cotchinchina, VI. 135 ſiehe Douc. | | 3 kſche Benennung des Kameels, VIIII. 46 *. Dui, wotia Dugong und f | SSH "Dugung , indifhe Namen eines Seeungeheuers in den Meeren von Afrika und Oſtindien, das Buͤf⸗ fon nur dem Kopfe nach, Kamper aber vollſtaͤns dig beſchrieben hat, VI. 157. XVII. 38, 48; Aufent⸗ halt, Beſchreibung charakteriſtiſche ennzeichen, Gröfe, Nahrung u. ſ. w. ib. 38 — 593 iſt dem⸗ ohnerachtet immer noch ein ſehr unbekanntes Thier. ib. 0 er | Dupker Bock, (Täucherbod) ein kleines, zwey Fuß hohes Thier, dermuthlich aus dem Geſchlechte der Gazellen am Kap, XII. 103. . des Fobels, XV. 258. Dynke, tunguſiſche Benennung E. Ebenenſteinbock, ſiehe Ebnenſteinbock, XII. 150%, Eber heißt das männliche Thier aus dem Heſchlder . 8 : er — vr Fr ** 5 N . 5 2 BES SR 8 Be = . . S ( ( 8 — —— S N r 1 F ah 48 ae ee FFF I, Regiſter. 33 der Schweine, II. 38 *, bey den wilden Schwei— nen heißt es der wilde Eber ib. 366. | Eber, vom grünen Vorgebuͤrge, iſt eine befondre Race in der Art des gewoͤhnlichen Ebers; er iſt nicht nur viel hochbeinigter und groͤſer, ſondern hat auch Hauer, die ungemein weit hervorſtehen und fo wunderbar gekruͤmmt find, daß fie bey⸗ nahe den Hoͤrnern des Stiers gleichen, XX. 229, 230. | NND, Benennung des Babiruſſa in Indien, XIII. 70. N ‚Kbermurzel (franzoͤſiſch: Carline) und die Genippy, welche für die hitzigſten Gewaͤchſe der Alpen ges halten werden, find die liebſte Nahrung der Ga— zellen, XI. 544. d a Ebeſſyn (Ghna⸗) kalmukiſche Benennung einer Pflan⸗ ze, welche das Thier Saigs genießt, und die daſſelbe in feinem Beſpringen fo feurig machen ſoll, XI. 146; dieſe Pflanze ſoll, nach einhelligen Auſſagen, an falzigen Stellen wachſen und einen ſehr ſcharfen Geſchmack haben. ib. | Ebnenſteinbock (Vlakte Steen-Bok) ein Thier aus dem Gazellengeſchlechte am Kap, das in ebenen Gegenden (Vlakten) ſich in Geſellſchaft aufhält, XII. 150*; Bildung, Farbe, Grdoͤſe u. ſ. w. ib.“ Sehinus, griechiſche und lateiniſche Benennung des Igels, V. 16. indicus albus ib. 22; porcinus et caninus ib.“ Sibericus ib. 23.“ terreftris ib. 16.“ Sckhoorn, holländiſche Benennung des Lichhorns, IIII. 208 *. Eckzaͤhne find die erſten der ſechs, Schneidezaͤhne, eines Pferdes in jeder Kinnlade, . 136. y Ecoles. veterinaires Vieharzuneyſchulen, find ohnlaͤngſt in Frankreich und bald darauf auch in Deutſch⸗ land eingeführt worden, I. 1287. Schriften dar⸗ uͤber ib. Ecureuil, franzoͤſiſche Benennung des Lichhorns, IIII. 208 *. 7 = 5 1 f Edelmarder nennen die Jaͤger eine gewiſſe Gattung Marder, IIII. 1577. 5 Edler Hirſch mit 66 Enden, welcher in dem ſoge⸗ nannten Varthaͤuſer oder Igcobsdorfiſchen zum D 3 Amte REN, 75 J. Regiſter. Rs Amte Förſtenwalde gehörigen) Forfte 1696 ift gr jagt worden, III. 89 deſſen ſchoͤne Abbildung ib. , hebrätiche Benennung des Widders, I. 286%, EM ıhques (etre) wird von pferden geſagt, die keine Flanken haben, I. 189..u. u Egagropilen oder Haarballen, wie fie zuweilen in dem Magen unterſchiedener Thiere gefunden mer: den, und die daher entſtehen, wenn fie zuwetlen etwas von ihrer eigenen Wolle oder Haaren z B. durchs Lecken hinunterſchlucken; ſo findet man ſie z. B. in den Magen der Ochſen und Kuͤhe, auch bey Keiſchfreſſenden Thieren, ſelbſt bey Voͤgeln fin⸗ det man derſelben I. 321. FFF Egel, hebraͤiſche Benennung des Kalbes einer ge— meinen Vub, L 278%. | 8 # Egela, chaldaͤiſcher Rame des Kalbes von einer ge⸗ meinen Kuh, I. 278*. A 8 8 norwegſſche Benennung des Eichhoͤrnchens, Hill. 209% ; et Egia, Benennung des Dromedars bey den Moh⸗ a ren, VII. 40 *. 5 Egypten, daſelbſt hält ſich eine Art Gazellen gar häufig auf, welche faſt die Größe eines Damhir— ſches haben, mit ſehr langen, nur an der Spitze gekruͤmmten Hoͤrnern, ſo wie es überhaupt da⸗ ſelbſt viele Gazellen giebt, welche ſchaarenweiſe über die Gebirge ziehen, XI. 205 *, ſiehe Gazelhen. Kayptiicher Hund oder tuͤrkiſcher Hund, ca aegypt. II 8 *. F BEN Ficheimgus (Quereinus Liunei) VI. 145. Kichberntelin ſiehe Eichhorn, IIII. 205*. Eichhorn oder J * Eichhoͤrnchen, ein kleines, niedliches, unſchuldiges Thierchen deſſen Temperament vergnuͤgt und deſ— fen Lebensart unſchaͤdlich iſt, III. 208; von ſei⸗ nem Aufenthalte, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Munterkeit, Nahrung, Rein⸗ lichkeit, Wintervorrath u. ſ. w. ib. 209 — 220; Paarzeit, Traͤchtiggehen und Satzzeit derſelben ib. 2133 find, wegen ihrer auſerordentlichen Hurtig⸗ keit Schwer zu fangen ib. 218; haben die Marz der zu ihren Feinden. ib. 219; ihre hauptſaͤchlich⸗ Be Verſchiedenheit beruht wohl eee 8 J ihren n K * = . > — 5 - 8 “ = vor 2 reer P 2 8 Se . * e ET EZ * 25 „ d a * x — Be 2 K ae 8 * . er HZ n . a ax” E Kl 12 109 2 * 5 N 2 3 .. Eu ul * n 3 A 1 5 E II. j 1 Ex N a rar ir ee S 7 e W U we! Er I. Regie. 35 ihren Farben. ib; nicht allein ihr Balg ſondern | auch ihr Fleiſch iſt zu gebrauchen und ſoll das letztere noch ſuͤſer als Kaninchenfleiſch ſchmecken. ib; die kleinern, grauen ſcheinen eine beſondre Gattung auszumachen ib. 213. — Unter den Eich: hornarten giebt es an Groͤſe und Farbe mancher⸗ ley Verſchiedenheiten; die ganze Gattung ſelbſt aber iſt nur wenigen Veranderungen unfermor: fen ib. die mehreſten und bey uns gemeinſten ſind rothbraun, einige grau oder gefleckt, wie die Mus ponticus, andre weis, ſchwarz, falb, geſtreift ib. 214, 215; verſchiedene Namen und Arten der- ſelben, nach ihrem Aufenthalte, ihrer Bildung, Farbe, Groͤſe u. ſ. w. IIII. 213 — 215, 219; VI. 128, 146, 160, 161; VII. 133, 134, 165, 60, Lr, 172, 174, 188, 193, 197; die gemeine, europaͤiſche Gattung findet ſich auch in Nordamerika, VI. 128; VII. 130; aber am Sudſonsbay trift man eine auffallende Spielart, die vielleicht eine bes ſondre Gattung iſt ib. 171; zuweilen verſammlen ſie ſich im Herbſt zu ganzen Schaaren, treten groſe Wanderungen an, und ſetzen dabey nicht ſelten uͤber groſe Seen und Stroͤme ib. 181. 152, 156, etc, Eichhoͤrnchen, fliegendes, III. 213, wir kennen hiers von bereits folgende Gattungen: a) das ruſſiſche fliegende Eichhorn, VII. 138; b) das amerikani— ſche fliegende Eichhorn oder Palatuche ib. 112, 0) das javaniſche fliegende Eichhorn ib. 133; d) das größte fliegende Eichhorn, auf den moluccifchen und philippiniſchen Inſeln ib. 124; und e) das virginiſche fliegende Eichhorn, ib. 115, 134. VI. 146. Dieſe letztere Gattung unterſcheidet ſich von denen andern, welche beyden feſten Laͤndern ge mein ſind, durch eine Haut, welche auch noch zwiſchen dem Kopf und den Vorderfuͤſen längft dem Halſe ausgeſpannt werden kann, und die den andern fehlt, VI. 161, VII, 115; die fliegen⸗ den Eichhörnchen kommen eigentlich aus Nord- ameriks, man hat fie aber auch in Pohlen gefun⸗ den ib. 113; find eben fo ſchlaͤfrig als die andern wachſam find, ib; find. gleich den Fledermaͤuſen des Tags uͤber ruhig und werden erſt des Abends 7 D 4 mun⸗ 56 | I. Regiſter. munter ib. 118; ihre Gattung iſt nicht zahlreich, und wegen ihrer Schläfrigkeit werden ſie oft ih⸗ ren Feinden, den Mardern und andern Thieren, welche Bäume beſteigen, zur Beute ib. ſiehe Palatuche. | 8 | Eichhornaffe, Benennung einer Affenart in Guiana, welche in der dortigen Landesſprache Caymiri, ſonſt auch Todtenkoͤpfchen genannt wird, uͤbri⸗ gens ſehr klein, bärtig und geſchwaͤnzt iſt, XVIII. 113. XIII. 157%, ſiehe Caymiri. e Eichhernfelle, davon find die grauen unter dem Namen petitgris (kleines Grauwerk) bekannt, das viel feiner und ſanfter iſt als dasjenige der ge⸗ woͤhnlichen Eichhoͤrnchen, VII. 180; noch beſſer aber ſind die Faͤlle des nordamerikaniſchen Eich⸗ horns, welches dreymal gröfer iſt, und nicht nur zum Füttern der Kleider, ſondern auch, in Ma⸗ rland, zum Oberleder der Frauensſchuhe ges braucht wird ib. 162; ausgebreiteter Handel da⸗ mit ig. 163, 16. | Sichkatz! fiehe Eichhoͤrnchen, II. 209% Eis bar, ein beruͤchtigtes Thier unſerer noͤrdlichſten Lander, XX. 9; Aufenthalt, Ausmeſſungen, Bil⸗ dung, Charakter, Farbe, Gröfe, Lebensart, Nah rung, Reiſen, Unterſcheidendes, Vaterland — Zer⸗ gliederungen ib. 10 — 50; hungriges Anlanden in Island und dortiger Empfang ib. 167; erreis ben oft eine bewundernswuͤrdige Groͤſe ib. 21 wie ſich der Eisbaͤr vom Landbaͤren unterſcheide? 15. 20 — 28, was er mit ihm gemein habe? ib. 31; fein Fleiſch iſt eßbar ib. 335 wie ihn die Wilden jagen? ib. 37; iſt leichter zu toͤdten als der Landbaͤr und wird leicht erſchreckt ib. 38, 395 Traͤchtiggehen und Wurfszeit ib, 34, traurige Bes weile ihrer Wuth ib. 36; ihre Kelle werden, als Kaufmannswaare betrachtet, beſſer geſchaͤtzt als E die vom Landbaren ib. 40, ar. je Eſenſchwein, wird das africaniſche Stachelſchwein genannt, noch der Benennung, welche ihm die hollaͤndiſchen Koloniſten daſelbſt geben, die es Yzer- Vaerken nennen, XII. 101. Beſchreibung ib. Siſenſchweinswurzel „(Calla aethiopica) äthiopiſche Drachenwurz, welches Kraut fo viel Schärfe es 1 als Elen, ab gekuͤrzter Wie — „ I, Regiſter. 255 a 87 halten foll, daß ſchon die blofe Auflegung der Wurzeln oder Blätter auf der Haut Blaſen vers urſacht, iſt die liebſte Nahrung des africaniſchen Stachelſchweins, daher es die Kofeniften Yzer- Vaerkens-Wortel nennen, XIII. 107. Eishunde, kurlaͤndiſche find eigentlich Windhunde mit haarigen Fußſohlen, ſo wie man ſie an den Haaſen wahrnimmt, daher ſie auch geſchickt ſind, im Winter, wenn kein Schnee gefallen iſt, auf | 05 he holprigen Erde das Wild zu jagen, RL Eisſprüſſel heißen die nächſten Enden an den Aug; ſproſſen der Hirſchgeweihe, III. 58*. Ekorn, daͤniſche Benennung des Eichhoͤrnchens, III. 208“. Elan, franzöfifher Name des Elendthiers, X. 180“. land, hollaͤndiſche Benennung des Clendthiers, x X. 178 *. SKland eller capske felgen; hollaͤndiſcher Name des kapſchen Elendthiers, XII. 153. Elend, kapſche Eland nennen die Koloniſten am Kap eine Art Gesellen, die etwas groͤſer und ſtaͤrker vom Leibe, aber doch in gewiſſer Hinſicht fchoͤner iſt, als das Hirſchthier, XII. 177; ſcheint noch nicht gehoͤrig genug bekannt zu ſeyn ib; ob es den Namen Elendthier mit Recht trage, den ihm Bolbe beylegte und den es noch jetzt am Kap führt? ib. 164, 174. find gänzlich in der Nachbarſchaft des Borgebürges der guten Hof— nung ausgerottet, aber man trift ſie nicht weit davon, in den Gebuͤrgen der hollaͤndiſchen Hot— totten an, wo ſie in Heerden zuſammen gehen, ib. 165, 166. ihr Fleicch iſt ein trefliches Wild⸗ pret und ihre Haut ungemein feſt ib. 167, 180. ſind ſehr fett, ſtoſen die alten und langſamen von ſich aus und ſtellen zuweilen ordentliche Wan— drungen an ib. 181. ſiehe Cudus oder Canna. Elaphocamelus Kameelhirſch;, Name des Lama in Amerika, XIII. 179% | Elbthier ſiehe Iltis, IIII. 170%. Elch, alte celtiſche Benennung des Elendthiers, X. 178“; was fie bedeute? ib. 2558. 8 Elendthiers, X, 181“. D 5 Elend, 58 I. Regiſter. Elend, Benennung des Elendthiers, X, 181“. 255. Elendhirſch, vielleicht Männchen vom Elendchier, Elendkalb nennt man in Preußen die jungen Elend⸗ thieren a ꝝ?ĩ]iUÿé 5 | Elendkuh, Welbchen vom Elendhirſch, oder: Elend⸗ Athier) N. 170 f. 18 m. dean Klendthier war den Alten voͤllig unbekannt; erſt Julius Cäſar bey den Lateinern und Paufaniss bey den Griechen haben deſſelben mit wenigen Er⸗ waͤhnung gethan, X. 183, 184. hält ſich dieſſeits des Dolarzırfels in Europa und Aſien auf und man findet ſie in Amerika in geringer Entfer- nung vom Aeqnator wieder, wo die Kälte viel groͤſer als unter derſelben Breite in Europa iſt, X, 1945 Ausmeſſungen, Bildung, Charakter, Far⸗ be, Groͤſe, Lebensart, Nahrung u. ſ. w. ib. 178 — 269 hat, wie der Hirſch, überall: feine Frey⸗ heit erhalten, thut ſich in ganze Heerden zuſam⸗ men, und haͤlt ſich in niedrigen Gegenden und ſumpfigten Wäldern auf ib. 207; macht im Lau⸗ fen oder Gehen mit den hornigen Schaalen an ſeinen Fuͤſen ein ſolches Geklapper, daß man ſeine Annaͤherung wo nicht ſieht, doch gewis hört. ib. 224; dennoch hat es eine ſolche Staͤrke in ſeinen Fuͤſen, daß es ſich damit gegen ſeine Feinde, Woͤlfe, Tiger u. ſ. w. wenn ſie nicht zu zahlreich find, vortheilhaft vertheidigt ib. ob es die fallende Sucht habe? ib. 236; wie man es jagt? ib. 251. 262; es wirft ſeine Schaufeln jahrlich ab ib. 237; Fabelhaftes von ihm ib. 251 ſein Fleiſch ſoll ſehr ſchmackhaft ſeyn, ſo wie ſein Fell vortreflich iſt ib. 246, 247, 252. - Slendthierhaͤute, Handel damit, wie man fie bereite und wozu man fie gebrauche? X, 240°, 232, — 254; werden als Tribut zur Kaſſe geliefert ib. 2471 253. Klenn, Name des Elendthiers, X. 18ı*. Elennthier und 5 ö A enthier, beydes ebenfalls übliche Benennungen des Glendthiers, X. 10 178. u. 0 Elenochſen nennt man in Preußen die maͤnnlichen Wlendthiere, X. 256. — Elent, L Regiſter. 39 * Elent, abgekuͤrzter Name des Elendthiers, X. 190 Elephant, VI. 150. Arten (2) XXII. 65. Aufenthalt, VIII. 131. Beſchwerlichkeiten ſeiner Bildung ib. 185. Beurtheilungskraft ib. 213, 215. Charakter ib. 127. Dicke, (Empfindungswerkzeug ib. 182, 285, 188. Farbe ib. 174. Geſchicklichkeit ib. 211.) Groͤ⸗ fe, Gb. 174, 178, 2195.) Höhe und Länge ſeines Koͤrpers ib. 201, 214; XXII. 44. Lebensart ib. 46. Lebensdauer, VIII. 172, 173. Nahrung ib. 132, 205, Naturanlagen oder Naturell ib. 207. Rein⸗ lichkeitsliebe ib. 206. Sinneswerkzeuße ib. 179. Sonderbares ſeiner aͤuſern Geſtalt, ib. 195, 198, 201 *. Starke ib. 168, 169. Stimme ib. 194, 195. Traͤchtiggehen ib. 135. „Vaterland ib. 166. Iſt das groͤſeſte unter den Landthieren ib. 114, 213; nahet ſich dem Menſchen an Erkänntnisfähigkei⸗ ten ib. — ingl. 214; Vergleichung deſſelben mit noch einigen andern Thieren, deren Inſtinkt eben: falls bewundernswuͤrdig iſt, ib. 515 — 1235 iſt zu allen Zeiten von den Menſchen geachtet wor⸗ den ib. 123; verdient gekannt und beobachtet zu werden. ib. 27; mehrere gehen Truppweiſe und behaupten bey ihren Zuͤgen eine gewiſſe Ordnung, ib. 1285 XXII. 48; gutes Gedächtnis und feiner Geruch dieſes Thiers ib. 130*, 131; man hat es noch nicht zum Hausthier gemacht, ib. 128; Be⸗ gattet ſich nicht im zahmen Zuſtande ib. 136, XXII. 44; Art, es zu fangen, zu zaͤhmen und zu unterjochen ib. 138, 21; iſt ein gelehriges und zu allem bereitwilliges Thier ib. 146, 149, 151, 157 — 159; Woher fein Geſchlecht immer zahl: reich bleibt, ob es gleich nur aller 2 bis 3 Jahre ein Junges zur Welt bringt? — ib. 131, 152; welche Thiere der Elephant verabſcheuet 151. 152*. 207. Fuͤrchtet das Feuer auſerordentlich, ib. 133* 138*, 156“; kann große Laſten tragen ib. 122“; ward ſeit undenklichen Zeiten zum Kriege gebraucht. ib. 155. liebt fen (Klima) Vaterland ib. 154, an das es, vermoͤge feiner Natur, ge: bunden iſt ib. 174; wird dafelbft auf mannichfal⸗ tige Art gebraucht. ib. 157 — 1595 iſt in Aſien leichter zu zahmen als in Africa, ib, 160; XXII, 64; frärfer und groͤſer daſelbſt, VIII. 166; N X 5 1b. 3 „ e 2 rn * 1 r 9 er 1 2 rern x . 3 N 2 8 ö N .. 4 60 I. Regiſter. ib, 161 — 164; in Africa zahlreicher und drei⸗ ſter als in Aſien ib, 165; wird in Indien als Laſtthier gebraucht ib. 171; Beantwortung der zwiſchen den Alten und Neuern ſtreitigen Fragen: ob ein junger Elephant mit dem Ruͤſſel oder mit dem Maule ſauge? ib. 188 — 191; XXII. 583 und ob er ſich wie andre vierfuͤſige Thiere begatte oder nicht? VIII, 191 — 193; badet ſich gern ib. 107. hat ehemals in allen Klimas gelebt, XXII. 50; weiſer, wird in Indien ſehr verehrt, aber dadurch nicht verwoͤhnt. ib. 125 — 127; trift man gegenwaͤrtig in der neuen Welt nicht mehr an, VI. 12. N 1 Elephante, ſpaniſcher Name des Klephanten, VIII. 114, | | Elephantengerippe, Merkwuͤrdiges davon, VIII. 218 — 22); hat man in verſchiedenen Theilen Euros pens gefunden, XXII. 53, 58; find, im Kaſanſchen e worden ib. 61 = 63. an andern Orten 1b. 66. > Klephantenjagd, XXII. 47. ö Elephantiaſis oder trockner Ausſatz, iſt eine Krank⸗ heit, welche von Verdickung der Oberhaut ent— ſteht, VIII. 196. f Elephiauto, italiäniſche Benennung des Llephanten, VIII. 117“. | 5 Elephantus, lateiniſcher Name des Elephanten, VIII. 114 *. Elephas (Ariſtot.) griechiſche Benennung des Ele⸗ phanten, VIII. 114“. maximus, (Linn.) ib. 116*. Elfenbein wer von der Entſtehungsart deſſelben am beften gehandelt hat? VIll. 248. N Elfi indiſche Benennung des Elephanten, VIII. Elg, arabifhe Benennung des Schaafs, I. 286*. eig, (Aelg) norwegiſche Benennung des Elend⸗ thiers, X. 178 *. \ IE, engliſche Benennung des Klendthiers, X. 178“. Eikerkedon, (Horntraͤger) perſiſcher Name des Nas⸗ horns, VIIII. 6“. Ellenbogen eines Pferdes, wo er zu ſuchen fen?! 5 Elle. 5 n * — AA c ETF TE ee 2 ng >. e RER RÄER TR DS Un S CCC ee Eh Ve N EEE EN © * Be MAT Ra a 22 8 r 1 2 SV r N N 122 m Ae oa ar ER 5 — P * — * ä I. Reger. 561 ‚Ellephas maximus lateinische Benennung des Ele⸗ phanten, XXII. 33. Kllkage, ſiehe Iltis, HII. 170, 5 Uhn daͤniſche Benennung des Elenöthiers, X Be Eisdyr, norwegiſcher Name des Elendthiers X. 78 Eltis fiehe Iltis, IIII. 170, 8 ceyloniſche Benennung einer Furja efch waͤnz⸗ ten Affenart, einer Abart des Wanderu, XVIII. 52“. Empabunga, Benennung eines Thiers in Congo aus dem Gchſengeſchlecht, VIIII. 124. i Empacaſſa ſiehe Empabunga, VIII. 1843 iſt der Büffel ib. 112. XII. 187“. XVII. 173. Empakafle ſiehe Enpalagna, XII. 152*. Ampalagna, Name des kapſchen Klebers XII. 152. ſiehe Cudus. Emperra (Mus) heißt, nach Pallas das kanadiſche Murmelthier, das in den noͤrdlichſten Gegenden Amerikas zu Haufe gehört, Vi. 160; iſt eine be⸗ ſondre Gattung, XIIII. 43; ſiehe Mus. Empetrum, ein gewiſſes Kraut, das die ſiberiſchen Zieſel ſehr lieben ſollen, XX. 136. Empfindſankeit, was zum hoͤchſten Grade derſelben bey belebten Körpern erfordert werde? III. 16. Empophos, Benennung des Fapfchen Elendthiers bey den Kaffern, XII. 183. 1577. 158% 177. iſt der Canna ib. 216% 575 (der Sufzwang) ein Fehler bey Pferden, 169. nen heißt bey Pferden der Hals; wo er ſich anfange? J. 137. Encubert, portugieſiſche Benennung des ſechsgaert⸗ lichten Guͤrtelthiers, VII. 273; Beſchreibung / Chas rakter, Groͤſe, Farbe, Lebensart, Nahrung ib. 273 — 282; wird auch das Guͤrtelthier mit dem Halsſchilde genannt. ib. 276*˙; macht ſich unter der Erde einen Bau, aus dem es nur Nahrung zu ſuchen herrorkoͤmmt, ib. 277. Encubertado und Encuberto, beydes Namen, die mit Encubert ſynoni⸗ miſch ſind, VII. 273. 2 U e I. Regiſter. Enden, am Geweihe der Hirſch, ob dadurch ihr Alter koͤnne beſtimt werden? III, 33, 53. ! Engoi werden die Tiger von Congo in der dorti⸗ gen Landesſprache genennt, VI. 213. 216“. Enpaumure, die zackigten Kronen am Geweihe der Damhirſche, VIII. 340; eigentlich das Obertheil des Hirſchgeweihes, das wie eine Hand ſich aus⸗ breitet und verſchiedene Enden von ungleicher Länge, wie Finger zeiget, III. 606. En revoir, die Faͤhrte des Hirſches ausgeſpuͤrt ha⸗ ben, wobey man die Faͤhrte des jungen Hirſches von der Spur des Thiers wohl zu unterſcheiden wiſſen muß, welches man nur durch Uebung er⸗ lernt, III, 36“. . Ne Enfellee, von einem Pferde gebraucht, bedeutet einen niedrigen und hohlen Rüden, J. 158; auch bey andern Thieren, II. 85. | Be, SR NE, Ent wird der Tapir oder Anta in Braſilien und Paragnah genannt, nach Souchu de Kennefort, X. 8 — Entre - pas, der Antritt der Pferde, ein Schulwort auf der Reitbahn, I. 40. Epaules chevillees, vernagelte Schultern, d. h. Schul- tern, die gleichſam gebunden, erſtorben und ohne Bewegung find; ein Fehler bey Pferden, J. 158. Epheu foll auf den Geweihen der Sirſche gefunden worden ſeyn, III, 72. 8 Epic (Port —) ſiehe Epys, XIII. 89*. Epheuſaamen entwickelt ſich faſt allenthalben, wo er eine bleibende Stelle findet und freye Luft ge⸗ nießt, auch auſſerhald des Erdbodens, III. 73*. Epiphyſes, Knorpel, welche die wahren Kennzeichen der Sunsheit (Jugend) find, XXI. 283. 5 Epirus lieferte die beſten griechiſchen Pferde, 1. 112. Epys (Port —) franzöſiſche Benennung des Stachels ſchweins, XIII. 89, 90, 91 *. Equa und | Equus, latei f Unterarten dieſes Geſchlechts VI. 450; Biſuleus, XXI, 143; Hemionus ib. 82; Indicus, X, 42; Ma- Y rinus, XVII. Erde, mit ihr — 8. N 14 find bereits mancherley Revolutionen vor⸗ 2% 9 r wer Wr ER ENT, >. A * r ag NZ « 1 : e- 1 . - us *. . es * 125. ur — niſche Benennungen des Pferdes, I. 133 1. Reger. 1 63 oh e ck. 54; einige deshalb aufgewor⸗ fene zoologiſche Fragen ib 66 — 69. Erdhaaſe, XI Il, 675 wied der Gerboa genannt, 55 69, 1003 Erdfepren, Name einer kleinen Feldmaus „ IIII. 257 0 Erdmaus, Benennung einer gewiſſen Mausgattung, III. 257 *. Erdmenſch, Name einer Affenart die unter dem Namen Drang Outang bekannt iſt, XV il, 173*. roſchuſſel, Name einer kleinen Seidmaus, III. ; 25 57 Hrdſch wein Benennung eines africanifchen Amei⸗ ſenfreſſers, unter welchem Namen es auch in den Gegenden des Kaps allgemein bekannt iſt, XII. 189; Aufenthalt, eee Beſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung ib. | 55 — 2013 gehört unter die Zahl der Zahnloſen yet 201. Ergor wird auf franzöſiſc der Haaken oder Sporn bey Pferden und andern vierfüfigen Thieren ge: nannt, I. 140, 142. 228, 280, VIII. 142. Erinaceo, italieniſche Benennung des Igels, V. 167. e Gchinus) lateiniſcher Name des Jgele, Ve? Kriz, ache Name des Igels, y, 16*. Ermine, franzoͤſiſche und engliſche Benennung des Sermelins, III. 196* . Erminea (Linn) die groſe Wieſel, die in der alten und neuen Welt einheimiſch ifk VI. 127. Ermineum (Animal) lateiniſche Ben nennung des Wie⸗ ſels, IIII. 196”. Ernal, arabiſche Benennung des Haaſens, III. 147. „Ernaͤhrung, geſchieht bey Thieren dure die Organis ſchen Theilchen, Il. 54. Eſcuriau und Eſcurieu, beydes altfranzöſiſche Benengügen des Eichhorns, III, 208“. Hutae, Larven (der Bennthier bremſe) wenn ſie le⸗ bendig werden iſt nicht zu beſtimmen, X. 328. ‚Krven, nordiſche Benennung des Vielfraſes, XV, 141; Eſel, + "4.8 I. Register. Eſel, 1. 187. VI, 180. Alter, Aufenthalt, Begak⸗ tungstriebe, Charakter, Farbe, Gang (feſter), Gehör (feines), Geſicht (ſcharfes), [XXL. 127] Groͤſe, Lebenart, Nahrung, Stimme (helle), Bar terland, Wanderungen 1. 187 — 231; ſcheint ein ausgeartetes Pferd zu ſeyn ib. 187; ob es wirk⸗ lich daſſelbe fey? ib. 189, 207; charakteriſtiſche Parallele mit dem Pferde ib. 209; ob er der Kultur fähig ſey ib. 211. X, 49; hat unter allen behaarten Thieren am allerwenigſten vom Unge⸗ ziefer auszuſtehen ib. 213; ob er unſere Verach⸗ tung verdient? ib. 208; ſein Alter wird wie bey Pferden aus den Zähnen erkannt, ib. 214; wer⸗ den in Perſien am haͤufigſten gefunden und nicht nur zum Laſttragen, ſondern auch zum Reiten gebraucht, wozu man ſie daſelbſt beſonders ab⸗ richtet ib. 217 2187 X, 46, 47“ find zu Guinea am vorzuͤglichſten und werden zu Madura ſogar in groſen Ehren gehalten, I. 219; wilder, der nicht mit dem Zebra (der auch oft dieſen Na⸗ men führt, ſiehe X, 50;) zu verwechfeln, und aͤuſerſt behend ift ib. 220, X, 46, 47*, 48% 40; werden in Perſien als ein vorzuͤglicher Leckerbiſ— fen des koͤnigl. Hofes angeſehen I, 222; gab es ehedem in Amerika gar nicht ib. 223, VIII. 95; iſt an Härte der Haut den meiſten vierfuͤſigen Thies ren überlegen, Il. 213; trägt unter allen Thieren die ſchwerſte Laſt, ib. 227; Aehnlichkeiten und Ab⸗ weichungen des Eſels vom Pferde ib. 228 — 231. Eſel, wilder, haben die Lateiner nach den Griechen mit dem Namen Pnager belegt, I. 220; wo es dergleichen giebt ib. find im Laufen auſerordent⸗ lich ſchnell ib. 221; ſiehe Pnager, XXI, 112 — 142. Eſelinnen ſollen ein vorzuͤglich hohes Alter erreichen, I. 215. | BR | ’ Eſelpferd oder africaniſches Tigerpferd wird der Zebra genannt, X. 43% ARE | Eſelshaut, deren bedient man ſich zu mancherley Gebrauch, J. 226; aus ihr bereiten die orientali⸗ ſchen Voͤlker den Chagrin ib“. Eſelsmilch, wie man eine gute erhalten, und ſich ihrer mit Nutzen bedienen koͤnne? I, 225; Schrif⸗ ten hiervon ib“, | rt Es⸗ — — * \ „„ Mehiſte . ; Ksparseite, eines der vorzuͤglichſten Futterkraͤuter, 11 771 „„ 7 2 — 266. Efſpenblätter, ein Ingredienz der Winterfuͤtterung „der Schagafe, I. 301. e Eſpenmarder (Birkenmarder) eine Mardergattung, il. 157. 5 ö MO « \ i Eſpincho (Porco) portugieſiſche Benennung des Staschelſchweins, XIII. 88“. N Er ar i Esquima, eine mit dem Coaita ſehr nahe verwand⸗ te Sgpajouart, XVIII. 29 31“, 3ax, ſiehe Tips quima. -. Kterpe wird bey den Einwohnern der kuriliſchen „Inſeln der. Scelöwe genannt, XVI, 269*, Erie aux Abois fagt man vom Sirſch, wenn er auf der Jagd ganz abgemattet iſt, I. 435. „ Etre en defaur ſagt der Jaͤger, wenn er die Fährte verloren hat, I. 42. us an Etre in de boyau, wenn ein Pferd keinen Leib hat, oder ſchmal von Gedaͤrmen iſt, ein Fehler bey Pferden, I. 159. 15 Eulaffe wird nach Muͤller die Aigrette (eine lang⸗ geſchwaͤnzte, baͤrtige Affenart) genannt, XVIII. 76“. Eurchon, altfranzöſiſche Benennung des Igels, V. 167 Euryceros ift einer derjenigen Namen wilder Ziegen, _ oder Antflopen deren wahre Beſtimmung unge: wis iſt, XI. 277. vr ‚ Exanihemara h. Herpes, eine Krankheit der Renn⸗ thiere, X. 328. Exguima, elne baͤrtige, langgeſchwaͤnzte Affenart, XVIII. 32“; ſcheint, ſelbſt dem Namen nach, mit dem Eosits ſehr nahe verwandt zu feyn ib. 345 - Aufenthalt, Ausmeſſungen, Beſchreibung, Charak⸗ ter, Farbe, Gewicht, Groͤſe, Hauptkennzeichen, Lebensart, Nahrung, Naturell, Unterſcheidendes, Vaterland ꝛc. ib. 20 — 68; worinnen er ſich vom Coaita unterſcheide ib. 34, 41; wie ſie ſich einander im Springen mittelſt der Schwaͤnze be⸗ huͤlflich find ib. 35, 40; ob das vom Linné unter * dem Namen Diana (VI. 34) angeführte Thier een und daſſelbige ſey? ib. 36, 60; find klug und ſehr geſchickt ib. 39; bringen nur ein Junges zur uff. Naturh. d. vierf. Ehiere Reg. E Welt, Eſpin, ſpaniſcher Name des Stachelſchweins „ XIII, 98 i POST. 66 ae I. See | Welt, und gebe ein wohlſchmeckendes Fleiſch ib. 40; haben keine Backentaſchen ib. 56; ſcheint nur eine Abart des Coaita zu ſeyn ib, 10, 33, 877 wird auch der vierfingrige Peruquenaffe genennt ib. 61; liebt die Wärme ib. 65 und die e keit ib. 675 . ib. ‚oh: 5 + 8 engliſche Benennung des pauthers, bey Shaw, V. 195˙* ; Anmerkung Buͤffons über die Ausſprache dieſes Worts ib*; wird noch jetzt in der Barbarey alſo genannt ib, 196 ſiehe Panthor. 8 Iſt eigentlich der arabiſche Name dieſes Thiers, das man auch Unze nennt, ib. 237. Faͤdh wied, nach Buͤffon, der arabiſche Rame der Unze ausgeſprochen, VI. 190. ſiehe Faaddz. Faͤhrte oder Spur mittelſt der Fußtapfen, iſt eines der vorzuͤglichſten Merkmale eines Jaͤgers, II. 34; oft bey eben und demſelben Thier (dem Al⸗ ter nach) ſehr e ib; wo man Abbildun⸗ gen davon findet ib N Faͤllor werden in Gamesland die Fallen genannt, in welchen die Füchſe gefangen werden, XV. 117. Faͤllſſuka, Benennung einer gewiſſen Krankeit der Rennthiere bey den Lappen, welche in einem Ge⸗ ſchwuͤr in den Schenkelmuſceln beſteht und an⸗ ſteckend if, X. 328*. 8 1 5 la curee heißt, in der Jaͤgerſprache, wenn man den Hunden das erjagte Wild zu freſſen giebt, III. 44*. Seife, ein Jaͤgerausdruck; der Hirſch iſt faiſt, oder feiſt heißt: er iſt fett, III. 57 * Faiſtenzeit, diejenige Zeit wo der Zirſch faiſt iſt, welche auch die Hirſchfaiſte genennt wird, III. 57*3 wenn ſich felbige anhebe? ib*. Salanuk, Benennung der Eirette zu Madegascar, 345. Sales dra, engliſche Benennung des Dambocke, | 110*, Sa dritter Magen wiederfäuender Thiere, San C — | 10 . Fanon oder Bore I a Dr; V — 1 N I. Regiſte. 6 Fan, französische Benennung des Sirſchkelbes, II. 3 Fangſcheeren, eine Art Werkzeuge, Fuͤchſe zu fan⸗ gen, XV. 117. ve iſt derjenige Buͤſchel Haare, der eine Art eines weichen hinten an der Kugel ſitzenden Horns bedeckt, welches man den Sporn (Ergot) zu nennen pflegt, I. 140; wird auch der 8 Triel genannt, I. 317. e Faon, franzoͤſiſche Benennung der Damgeis, III. III. Faras, (Schreb.) eine Art Beutelthiere in Guiana und Sraſilien, VI. 183; Beſchreibung, Farbe, Groͤſe ib. 98; das Vaterland dieſes Thiers iſt Surinam und ohnfehlbar das übrige ſuͤdliche Amerika, ib. 100. Saraſſen, eine Art wilder Thiere zu Madagaskar, großer als der Wolf, dem fie auch, ihrer Natur nach, ähneln, aber noch gefraͤſiger und groͤßer ſind, VI. 333 und ib“; ſcheint die Hyaͤne zu ſeyn ib. , | Fatuellus (Linn.) Art eines Schlangenaffens, wel⸗ chen Schreber den Hornaffen nennt, und der in Braſilien und Surinam zu Haufe gehört, VI. 152. Sau hieß in der alten franzoͤſiſchen Sprache die Buͤche, IIII. 164. Faule, der aſiatiſche, wird nach Meyer eine Art Faulthiere genannt, welche, nach Buͤffon und an⸗ dern, den Namen Unau führt, XIII. 235 der mit dem Hundskopf, beyderley Geſchlechts eine Affengattung zu Ceylon, die unter dem Na⸗ men Loris bekannt iſt, XIIII. 193. 5 5 7 Faulheit (Pareſſe) nennen die Portugieſen das Faul⸗ thier, XIII. 244 247. f Faulthier, ein braſilianiſches Thier, das wir unter den Rameu Ai kennen, VI. 154; das ſchmaͤchtige, weis, graue, amerikaniſche, XIII. 240 *; ob es blos in Amerika, nicht auch in Oſtindien ange⸗ troffen werde? welches letztere Forſter gegen Buͤf⸗ fon behauptet, VI. 102, 103“. Dieſe Benennung iſt beyde dem Unau, und dem Ai beygelegt, XIII. 234; iſt, bey aller Traͤgheit, liſtig genug, ſeinen Feinden auf allerley Art zu entgehen und ſich fo: ef gar im Nothfall ſiegreich gegen fie zu vertheidi⸗ gen ib. 243; Urſache EUR Benennung, und ob C 2 es 63 1. Negiſter. 1 0000 | 10 1 00 — — es wirklich fo lanſgm ſey ,. als man vorgiebt, ib 244*,.245*; das zweyfingrige ib. 236; das drey⸗ fingrige, ib. 241; machen die äuſerſte Grenze des Daſeyns in derjenigen Reihe der Thiere aus, welche Fleiſch und Blut haben ib. 245; ſind wie⸗ derkäuende Thiere, ib. 250, 262, 268; ihr Fleiſch iſt ſehr gut zu eſſen, aber ihre Eingeweide vergif? ten die Hunde ib. 256; hat unter allen Thieren die mehreſten Ribben ib. 239, 2645 de la Borde hat 4 Arten von dieſen Thieren, der große und kleine Unau, der Ai und der Aurel Faulthieraffe, der verkleidete, mit dem Hundskopfe, | wird der Unau genannt, eine Art Faulthier, die bey Buͤffon und Schreber unter dem Namen Malbruk vorkoͤmmt und deſſen Vaterland Ben⸗ galen iſt, VI. 134. eee LEN ER Faunus (Linn) eine Art kurzgeſchwaͤnzter Paviarie aus Bengalen, VI. 134. . „ Fawa, engliſche Benennung des Damhirſchkalbbe oder Tannkuͤtzle, III. 1114. VVV Fefe, chineſiſche Benennung eines ſehr ſeltenen Thiers, aus dem Affengeſchlechte, das unter das Geſchlecht der Gibbons zu gehoͤren ſcheint XVII. 262; ſollen aufrecht gehen, ſehr ſanft und unge⸗ mein artig ſeyn ib. Bemerkung in Ruͤckſicht des Namens ib. 263“. r 3 x Seech, Name des Grauwerks fiehe Seh, III. 226*. _ Fegen, ein Jaͤgerausdruck, welcher das Bemuͤhen des Hirſches ausdruͤckt, das er um Johanni aͤuſert, fein junges Geweih von dem ihn umge⸗ benden Baſt zu reinigen, III. 46.“ wunderbares Beyſpiel von einem Hirſch, welcher in einem Jahre dreymal gefegt hat, ib. 477. seh und | 5 8 ers Sehe, Name des fogenannten Grauwerks, oder des⸗ jenigen bekanten koſtbaren Pelz oder Rauchwer⸗ kes, das von den Fellen des grauen kanadiſchen oder virginiſchen Kichhorns zuſammen geſetzt wird, III. 225*, 227*; deſſen Beſchaffenheit ib. “; ſchwarzer ib. “*; weiſer ib. *; . Sehen werden oft aus Irrthum einige Kaninchen felle genannt, deren Haar ein ſchoͤnes Aſchgraues Anſehn hat, III. 226; find, obgleich zu eben ae - 6 : Se x „%%% fſelben Zwecke gebraucht, dennoch von weit gerin⸗ gern Werthe als die Achten ib. 227. N Fehwamme heißen die Stuͤcke vom Bauche oder der Wamme der grauen, kanadiſchen oder virgi⸗ nniſchen Eichhornsfelle, welche am wenigſten ge⸗ achtet werden, III. 227 *. 1 = Seifel werden bey Pferden die Drüfen zwiſchen 4 dem Ohr und dem Winkel des Kinnbackens ger nennt, I. 135, 143. „ Feiſt, ein Jaͤgerausdruck ſiehe Faiſt, III. 575. Feiſtenzeit, Hirſchfeiſte, die Zeit, wo der Hirſch feiſt oder fett iſt, welche von derjenigen Jahrs⸗ beit, wo die Körner zeitigen, anhebt, und bis zur Brunſt dauert, III. 57 ſiehe Faiſtenzeit. va Feldfuchs, eine Fuchsgattung, II. 80%. Feldgeis (wilde) eine Gattung wilder Ziegen oder 1 Gemſe, XI. 13. | 1 Feldgott (Müller) Name einer langgeſchwaͤnzten Af⸗ N fenart, welche bey Schreber nach der briſſonſchen | > Benennung, unter dem Namen des Hornaffen vorkoͤmmt, XVIII. 857. . | | Feldgrillen find bey den Africanern ſehr beliebt, III. 18*; welche dieſe Thiere theuer einkaufen | und in Gebauern, wie Kanarienvoͤgel auffuͤttern | ib.“ Merkwuͤrdiges von ihnen ib.“ Feldhaaſen, eine kleine Gattung Haaſen, die man | “ gewöhnlich in den Saatfeldern antrift, im Ges | genſatz der Bergbruch⸗ oder Sumpfhaaſen ꝛc. wels | che ſchuͤchterner, dichtherigter und größer find, Ul. 177*. ſiehe Grundhagſen. : 75 Feldmarder wo er zu Hauße gehört, III. 156; vers ſchiedene Arten ib. 156, 157; Aufenthalt und Le⸗ bensart ib. 159; iſt ein Raubthier ib; liebt den. Honig ib; wie er vom Hausmarder unterſchieden ib. und 163 Farbe und Groͤſe ib. 160: Heckzeit ib. 161; man findet fie in Europa, Afien und Amerika ausgebreitet ib; ehemaliger Handel der 8 Franzoſen mit den Fellen damit aus der Hudſonsbay, ib 163; it eine von dem Hausmarder verſchie⸗ dene Gattung ib. 164; und ſchoͤner von Farbe ib. 165; wie er große Boͤgel bezwingt ib. 166; | verſchiedene Arten fie zu fangen ib. 1675 Klug⸗ a | heit dieſes Thiers dabey ib. N E 3 2 ä Feld⸗ | f | | | | N | | | } — en . — ) | . 7 * 2 ER FEN EEE Se dmaus groſe, hält das Mittel zwiſchen der Ratte und kleine Hausmaus, IIII. 243; kleine üb. 256; Aufenthalt, Bildung, Feinde, Groͤſe, Le⸗ bensart, Nahrung, Schaden, Unterſcheidungskenn⸗ NL Vermehrung, Wintervorrath ib. 2433 — 61. reiben ſich einander ſelbſt auf, und ſind da⸗ her im Herbſt, wo es ihnen nicht am Futter mangelt, zahlreicher als im Frühjahr ib. 249. Feldratte grofe, UI, 247; iſt noch fruchtbarer als die gemeine Hausratte ib. 250 Aufenthalt ib.; kleine ib. 245. e ; Felis, VI, 139; alba etc. ib, 280; caracal ib. 313 5 capenfis ib. 312*; catus vel domeſticus II. 206*, 207 IV, 312 * XXI, 193*ð ; chama VI. 185*; chaus ib. 307*, 312%; concolor ib. 26:*, 311* 3 conftan- tina ib. 313, fera tigrina VI, 95%, XHIL 275*3 Nava ib. 167*; ex albo flavicans ib. 203; jaguara 0 310K; japonica ib, z11*; jubata ib“; XIII, 284* 3 leo VI. 3og*; Leopardus ib. 203*; lybica ib, 313*; Iynx ib. 3145 manual ib. 311%; maragua ib. 3 12*; nigra ib. 310%, onga vl. 95; pardalis VI. 95* 216", 311%; XIII, 262*, 263%, 264*; pardus Vl, . 224”, penfilvanica ib. 311%; rufa ib. 314* ; ferval, 2 VI, 312%, XIII, 256*; tigris VI. 310*; Uncia VL. 0 237, 310%, ! Selſengeis, eine Art wilder Ziegen oder Gemſe, 1 5 . 5 N 4 Felſenkatze (Royſe- Katt) wird bey den Norwegern der gemeine Wieſel genannt, III. 196% Felſenmarder, eine beſondere, vom Waldmarder un- terſchiedene Mardergattung, III. 158“. 3 Felſenmaus, eine in der Mongoley und in Siberien } einheimiſche Mausgattung, VI. 145. Be Femur, Eleph. in Sib. repert, XXI. 61. ae Fer à cheval (Hufeiſen) franzoͤſiſche Benennung ei: ner gewiſſen Art Fledermaͤuſe, XIIII. 170. eye Feral, eine der linneiſchen Hauptabtheilungen vier⸗ fuͤßiger Thiere, vl. 109. 2 Ne Fere⸗Heda, Benennung eines gewiſſen Thiers aus dem Ochſengeſchlechte auf dem Vorgebuͤrge der guten Hofnung, das beſſer unter dem Namen Gnou bekannt iſt, XII. 209, | 5 N er⸗ lt I! — y 1 Regiſter. | 1 | 75 71 8 Jerkel, fen junges, noch f augendes Schwein „M. 353 De | ſleckt id.“; wie man es dabey behandeln fol? ig . | 157 „ Ferkelkaninchen, ſiehe Acuti, V. 206, 207. gleicht weder dem Kaninchen noch der Rage, womit es einige Siſtematiker verglichen und zuſammenge⸗ ſtellt haben, V. 206; iſt von beyden weſentlich unterſchieden ib, 206; Arten, Aufenthalt, Beſchrei⸗ bung, Bildung, Charakter, Farbe, Gehoͤr (feines), Geſchrey, Geſicht (gutes), Heckzeit, Lebensart, ter bensdauer, Nahrung, Vaterland ib. 206 — 215. fol von Natur boͤsartig ſeyn, ib. 2087; ſich aber dennoch leicht zaͤhmen laſſen ib. 2095 Jagd ib. 208; lieben ein warmes Klima ib 210; iſt ein i ſehr gufräfiges Thier ib. 214; Beſondres ib. 215. FPrerret, engliſche Benennung des wilden Wieſels * UI. 178% Ferula afae foetidae, eine gewiſſe Pflanze, nach wel⸗ f cher das Vieh fehr zunehmen und fruchtbar wer⸗ den ſoll, XI. 14“. . Fee, oſtindiſche Benennung des Prangoutang, XV lk. 111. f i 17 f eſfel iſt derjenige Theil des Schenkels bey pferden, der ſich von der Koͤhde bis zur Krone ausdehnt, und kein Gelenke, ſondern ein Glied bedeutet, I. 140. dünne und allzulange ein Fehler ib. 163. Fefes heißen die Backen des pferdes, welche unter dem Kreuz und dem Anfange des Schwanzes lie⸗ gen, und ſich bis an dem Ort erſtrecken wo die Hinterſchenkel mit dem Körper vereinigt find, l. De or | ; Feeeeilſchen nennen die Negers der weſtlichen Kuͤſte von Afrika ihre Gottheiten und unter andern auch das Flußpferd, X. 143. N 5 Feuerſchroͤter eine Art gehdenten Bäfers; man hat ihn mit dem americaniſchen Ameiſenfreſſer ver⸗ wechſelt, welches angeführt wird, um die Wics tigkeit genauer Beſchreibungen darzuthun, VII. 5*. 215 | | | Fenille (Blatt) franzoͤſiſche Benennung der Blattfle⸗ dermaus, XII II. 218 und ib. E 4 Fehd x N N * 7 2 * * ange es ſaugt? ib. 68“; wenn man es ab⸗ | 2 r N art Dee RUN 2 NN x 4 Ten — — * W \ 7 PPC „% fe Fhed oder, mit dem Artikel, al Fhed, arg biſche Benennung des Pantherthiers, VI. 1963 ſt mit dem Erndh in der Barbarey und der Unze ein „und daſſelbe Thier ib. 197. 8 N e Fhed ſiehe Fhed, VI. 197% e Sigel heißt in der Sprache der Lappen ein Felſen ne 2 gebuͤrge, XV. 149 *. i e Figellfraß nennen die Lappen den Vielfraß, XV., 240; woher dieſe Benennung wohl entſtanden Ä ſeyn moͤge? ihr. mn . Fiaell racka, ſchwediſche Benennung einer gewiſſen Fuchsgattung, Iſatis genannt, XV. 44. 5 Fiäll Racka, ſchwediſche Benennung des Fuchſes im Winter, III. 1714“ ſiehe Fiael- racka. F Fiber (Caſtor) lateiniſche Benennung des Bibers, 1 XII. 19. Na N x PD: Sichtenmarder (Tannenmarder) eine beſondere Mars dergattung, III. IFF 8 r Flda, amerifanifche Provinz, kaninchenartige Haa⸗ fen, daſelbſt. 170. A Fieldmauſe, engliſche Benennung der Erd- oder Selds A. maus, DIL 244. 1 5 Field Kak ſiehe Fiaell-racka, XV. 445. Fi.ilander, eine Gattung Beutelthiere in Oſtindien, f VI. 137; Beſchreibung, Farbe, Groͤſe u. ſ. w. a ME 109 — HL ur. | ee Filfraß, ſchwediſcher Name des Vielfraßes, XV. 124. Siſchbaͤren welche Art kamtſchadaliſcher Baͤren alſo genennt werden? y. 121 ſollen nicht ſehr groß noch grimmig ſeyn und ſich gegen Frauenzimmer beſonders artig bezeigen ib. 120. e Siſchotter ein ſehr gefräßiges, beſonders nach Fiſchen luͤſternes Thier, IM. 137; Aufenthalt, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung Ranzzeit, u. ſ. w. ib. 137 145; kann ſehr gut ſchwimmen ib. 148; ſeine Jungen ſehen haͤßlich ib. 141; ſcheinet ſehr dumm zu ſeyn ib. 142; ob er einen eigenen Bau habe? ib; dieſer und er ſelbſt pflegen ſehr häßlich zu ſtinken ib. 144; hat einen ſehr ſchoͤnen Balg ib. 143; iſt in Fiſchbe⸗ hältern eben fo grauſam, als der Iltis im Huͤh⸗ nerhauße ib. 143; hat am Biber einen Gegner zb, 144. canadiſche iſt viel groͤßer, Nach 1185 e N waͤr⸗ 1 ) \ * N CH * k ; I. Negiſter. 73 ſchwöͤrzer als der gewohnliche europäiſche, VI. 4 20, 30; Beſchreibung, Farbe, Groͤſe ib. 3a; egyp⸗ tiſcher wird die Manguſe genennt ib. 32; derje⸗ nige von Rootkeſund ſcheint eher zu dieſem als zu Stellers Meerotter zu gehoͤren ib. 35; ſchwar⸗ zer und gelber von Guiana von ziemlicher Groͤſe ib. 40, 41; eine dritte Art daher iſt die kleinſte unter allen bekannten Arten ib. 38. derjenige von Norwegen findet ſich eben fo gut bey fuͤſem als ſalzigten Gewaͤſſer, ib. 393 ſonderbares Beyſpiel eines ſehr zahmen ib. 44 — 47. Art ihres Fan⸗ ges ib. 48; wie man fie zahmt? ib. 51 — 535 perſiſche ib. 53; Beſchreibung, Farbe, Groͤſe, Heckzeit, u. ſ. w. ib. 54 — 57; hat ein fehr ſcharfes Gehoͤr ib. 88. | Siſchtal, eine Art Antilope, mit zurückgebogenen runzlichten Hoͤrnern, welche auch Rob, genannt wird und ins noͤrdliche Africa gehört, XII. 2901. XI. 181. 264, x Fiffipedes, wird diejenige Klaſſe der vierfuͤſigen Thiere genennt, welche wir unter dem Namen der vierzehigten Thiere begreifen, II. 39. Hlſura mammnarum eine derjenigen vom Linne aufge⸗ zahlten Krankheiten der Kennthiere, X. 328“. FSladdermaus ſiehe Fledermaus, V. 54 - Flaedermus, ſchwediſche Benennung der Sledermaus, „ 53° * 4 i 3 Flaggenmuus, daͤniſche Benennung der Fledermaus, V 10 * * 0 . 53%, | 785 Flanc, ſiehe Flanken, I. 138. Flancs rerrouſſes heißen diejenigen Flanken der Pfers de, welche nicht genug ausgefuͤllt find I. 139. Flandern, Pferde daſelbſt, I. 92. Flanken befinden ſich bey einem pferde am Ende des Bauchs, wo die Ribben aufhören, L 138. Hlarmuge, hollaͤndiſche Benennung der Fledermaus, v. 33“ ; | : 53". 5 Slaſchennaſe, ein bekanntes Amphibium in der Suͤd⸗ * fee, XVI. 159. Flatterer, Benennung einer gewiſſen Fledermausart, die auch unter der Benennung Trichternaſe, Ge⸗ ſpenſt ꝛc. bekannt iſt, VL. 64. VII. 707. | Slatterratze, fiche . v. 54. s 5 * Fle⸗ 21 Wm . eee * , 2 * 13 7 Br, £ . 4 * * 154 n ’ 901 85 74 I. Register. Fledermaus VI. 141; macht den Uebergang von den | Voͤgeln zu den vierfüßigen Thieren, V. 555 wars um ſonderbare Bildungen der Art uns einen Ab⸗ ſcheu abnöthigen ib. 84; Arten, Aufenthalt, Be. wegung, Bildung, Charakter, Farbe, Flug, Ges: ſchlechter, Heckzeit, Lebensart Nahrung, Unter⸗ ſcheidungskennzeichen ib. 83 — 90; find wahre vierfuͤſige Thiere, welche mit den Voͤgeln nichts als den Flug gemein haben ib. 58; erſtarren im Winter ib. 59; ihr Gehen iſt mehr ein Kriechen ib. 55, 68, 69, 70; baͤrtige, XIII. 240; beuteltra⸗ gende ib. 250; buntfluͤgellichte ib. 240; blaſſe V. 82; VI. 142; XIIII. 248; gemeine V. 60; gemeine amerikaniſche, V. 64; große von Madagascar, VII. 67. guianiſche ib. 70. groskoͤpfichte, V. 66, XIII. 250; hundsmaͤulige V. 66; VI. 159, XIII. 250; mit bunten Fittigen V, 65; mit der Hafens ſchaarte ib. 68; mit der Trichternaſe, VII. 70. naͤchtliche ib. 81; neuſeelaͤndiſche, VI, 1425 norda⸗ merikaniſche, VI. 189; rauchfluͤgellichte, XIII. 2515 rauchſchwaͤnzige ib.; weichen, ob ſie gleich mit Recht zu den Saͤugthieren gehoren, dennoch in vielen Stücken von den mehreſten derſelben ab, ib. 253; proportionirliches Verhältnis ihrer Theis le, in dieſer Hinſicht betrachtet ib.; haben einen groſen Kopf, einen weiten Rachen, mit Zähnen bewafnet, ib. 254; machen eine beſondre Thier⸗ gattung aus, ib. 288. 5 1 m Flekuſeln. lapplaͤndiſche Benennung des Robben mit dem Mond, XVI. 163%; ſiehe Robbe. 8 — Fliegen Panennifche, erbauen ſich nicht nur Zellen, ſondern ſogar auch den Stock, welcher ſie ent⸗ halten ſoll, V. 1433. e | Fliegenfaͤnger, Name einer Affenart in Amerika, welche einer der größten daſelbſt iſt, und die man wegen ihres abſcheulichen Laͤrms, den fie “erregen, auch Heuler oder Bruͤllaffe, nennt, e een, g W 1 Flittermouſe, engliſche Benennung der Fledermaus, 53 ! Flöhe, wie ſich der Fuchs ihrer zu entledigen fucht, illl, 100. 5 5 98 Sluß 4 v 3 ; | 4; Sesifer, „„ 75 Sue wird der ppeperhemu ‚genannt, X. 81.“ ſiehe Flußpferd, ib. 78. Slußotter, wird die kleinſte Otter von Guiana ge⸗ nannt, XVI. 385. 5 Slußpferd VI. 151; iſt bey allen Völkern des Alter⸗ \ \ thums berühmt, aber nichts deſto weniger bis ins vorige Jahrhundert unbekannt geblieben, X 78 — 83; woher dieſe Benennung entſtanden ib. 97, 128 165; wird faſt lediglich in den Fluͤſſen von Africa Ausmeſſungen, angetroffen, VI. 1513 X. 104; Aufenthalt, Beschreibung, Charakter, Kar: be, Geſchrey, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Staͤr— fe, Vaterland u. ſ. w. X. 78 — 177; hat eine ſehr dicke und harte Haut, 1 85; ſein Rachen iſt von ungeheurer Größe ib. woher die Fabel entſtanden: daß das Flußpferd Feuer aus ſeinem Rachen ſpeye, ib. 98; iſt auf dem Lande furcht⸗ ſamer als im Waſſer, wo man es mehr zu fuͤrch⸗ ten hat ib. 101 102, 103; die Männchen ſind groͤſer als die Weibchens ib. 169; iſt kein Raud⸗ thier ib. 173; fein Fleiſch Fit von gutem Ser ſchmack und fein Fett ſehr geſund ib. 141, 175 Foina, italieniſche Benennung des Hausmarders, UIL 146“. f Foine, franzöſiſche Benennung des Hausmarders, der | Falmach, Died), reguliſche Benennung des vielfra⸗ auch der zahme oder Buchmarder heißt, woher diese Benennung entſtan een? III. 164. Fol- 505 Fuͤllenluchs eine Spielart des Luchſes, VI. 29 Fonzes, Name eines kleinen aͤthiopiſchen Affens, XVIIII. 148 was es für eine Affenart ſey ib. 149. Fontereau, franzoͤſiſche Benennung des kleinen Sumf⸗ orters, XVI. 63 *; iſt die unter den Namen Ming bey den Raturforſchern bekannte Otter ib. 62. Foraisb ber, Benennung des Flußpferdes in Egyp⸗ ten X. 787]; welche fo viel als Meerpferd bedeu⸗ ten ſoll, ib. 85. Formica - leo, nennen einige Schriftſteller den Amei⸗ ſenfreſſer, VII. 2144 Formica- lupus und | 22 For- — — . 76 g \ N 5 I. Regiſter. Formica-vulpes find beydes, wiewohl unrichtige Ber. nennungen einiger Gelehrten vom Ameiſenfreſſer, 000 Be, Hall ober in. a use Wi: Folſana, ein zu Madagascar und in Africa, einhejs miſches in das Geſchlecht der Stinkthiere (viver- rae) gehoͤriges Thier, VI. 140; Aehnlichkeiten, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤße, Nahrung, u. ſ. w. XIIII. 140 — 146. „ Fourchus heißen auf Franzoͤſiſch Thiere mit geſpal⸗ tenen Klauen, II. 90. 75 Fourmillier, franzoͤſiſche Benennung des kleinen Amei⸗ ſenſreſſers in Braſilien und Guiana, VI. 155. VII. 201. 210; Beſchreibung, Farbe, Groͤſe, Lebens⸗ art, Nahrung, Vaterland u. ſ. w. ib. 212, 223, 236, 237; iſt eine von den andern Arten voͤllig unterſchiedene Gattung ib. 221. Unterſcheidungs⸗ zeichen und Aehnlichkeſten geſammter Arten die⸗ ſes Geſchlechts ib. 222; iſt nur in Amerika's hei⸗ ſeſten Ländern, in Braſilien, Guiana, dem Ama⸗ zonenlande, u. ſ. w. zu Hauße ib. 223; in der alten Welt aber nicht vorhanden ib. 225. Lourrure d’agnelins, wird ein aus zubereiteten Lamms⸗ fellen gemachtes prächtiges Futter unter vorneh⸗ me Kleider genennt, I. 323. . Fourvoyer (je) ein Jaͤgerausdruck, welcher fo viel bedeutet, als: von dr rechten Spur abkommen und einer unrechten nachgehen, III. 141Xxæ . Fox, engliſche Benennung des Fuchſes, IIII. 97. Vong, Benennung des Haußmarders, III. 146“. iraedsaxor,, heißen die Solzſcheeren, eine Art In⸗ ſtrumente, Fuͤchſe zu fangen, die ſehr ſimpel ſind, XV. 117; wie ſich der Fuchs daran fange, ib. 119. Francenia laevis; eine gewiſſe Pflanze, welche man fluͤr die ruſſiſche Saigatſchei trava hält, und an ſalzigten Stellen wachſen, einen ſehr ſcharfen Ges ſchmack haben, von der Saiga zur Brunſtzeit ge⸗ noſſen, und von den numadiſchen Voͤlkern als ein Stimulans gebraucht werden foll, XI. 146. Fras, lapplaͤndiſche Benennung des Vielfraſes, XV. 149. | Frauenzimmerpferde, welche Gattung Pferde alſo ges nennt werden? I. 172. 95 Fremo Ir 1 5 2 f 3 — — N FFVEß eiter 77 Fremo kommt aus dem Griechiſchen bremo, XXII. O Bemerkung dabey wegen der Rechtschreibung ib, \ Iret und 28 | Sc und 5 Frettel und Frettchen alles deutſche Benennungen des wilden Wieſels, III. 1787; 7 Panerete XIIII. 148; mag, nach Buͤffon, mit der Vanſtre wohl einerley Thier ſeyn ib. 149; wird die Manguße genennt, XIIII. IIS; das rothbraune, III. 179“; find die Erzfeinde 13 * der Kaninchen III. 223. 75 f Srettbaͤr, eine Abart vom Koadimondi, V. 202; Auf⸗ enthalt, Beſchreibung, Charakter, Lebensart, Nah⸗ rung u. ſ. w. 202 — 205; iſt mit dem Naſen⸗ ſie waͤren nur dem Geſchlecht nach unterſchieden, ib. 205; wirkliche Unterſcheidungskennzeichen ib. ſiehe Narika. Srettwicſel, eine durch den Iltis mit dem Frett oder wilden Wieſel erzeugte Affenart, deren man ſich, unter dem Nahmen zahmer Baninchenjaͤger zur Jagd bedient. III. 1799. „ Frießlaͤndiſche Pferde, find neben den Sollſteiniſchen und Daͤniſchen die beſten unſrer Erdzone, J. 67. Friſchling iſt das junge wilde Schwein, II. 36; laͤuft frett ſo nahe verwandt, daß man glauben ſollte, ein bis zwey Jahr mit der Bache, II. 64; hat gewiſſe Farben, die es nachher verliert, II. 82. Froſſae, in Jaͤmtland, dafelbit find keine Klopfjagden der Landieute gegen die Wölfe, von denen das ganze Land wo es nicht inſulartig mit Waſſer umgeben iſt, heimgeſucht wird, XV. 112; und welche daſelbſt nicht zu tilgen ſind ib. Fruges ward ehemals bruges geſchrieben, XXII. 905 Anmerkung des Scaligers deshalb, ib. Suchs, ein in das Geſchlecht der Hunde gehoͤriges ſehr bekanntes und vor andern liſtiges Thier, II. 89; Aufenthalt, Bildung, Charakter, Farbe, Le⸗ bensart, Nahrung, Unterſcheidungszeichen, Vater: land, Wohnung u. ſ. w. IIII. 97 — 122; genießt, vermöͤge feiner Schlauigkeit, ſeines Lebens mit viel mehrerer Sicherheit als andre Raubthiere ib. 90; einige angebliche Beweiſe ſeiner Verſchlagen⸗ heit ib. 100; man hat ihn nicht als ein blos her⸗ 5 Ar um⸗ 2 0 A r BE EN n : h “ N . 178 N 5 I. Regiſter. Humſchweifendes, ſondern als ein eingerichtetes, gleichſam angeſeſſenes Thier zu betrachten. ib. 101; wie er auf den Raub ausgehe, ib. 102, 1035 Ranzzeit ib. 108; hat wie der Wolf ſehr ſcharfe Sin ne und ein feines Gefühl, aber noch biegdamere und vollkommnere Stimmwerkzeuge ib. 109 laͤſt ſeine Stimme nur im Winter hoͤren, wenm Schnee und Reif gefallen iſt ib. 110. lebt friedſam mit den Schlangen defte feindlicher aber mit den Raben ib. 102 * 110. Alter ib. 108; haben einen ſehr widrigen Geruch ib. 110. 112; ob ſie ſich zauͤhmen, und wie die Hunde dreſſiren laſſen ib. 111; find unter allen Thiergattungen den Ein⸗ fluͤſſen des Himmelsſtrichs am meiſten unterwor⸗ fen ib. 1133 aſchfarbige (XV. 65*.) blaue (XV. 4337.) braune (XV. 116.) eiſenfarbige, graue, (XV. 81.) rothe (XV. 116.) ſchwarze, (XV. 116.) ſilberr⸗ farbne oder Griesfuͤchſe (XV. 59;) der ſurinam⸗ ſche (XV. 80.) virginiſche (XV. 57.) weiſe (XV. 33.) u. ſ. w. ib 1137 — 116“; die gemeine Gat⸗ tung hat ſich mehr als die andern ausgebreitet ib. 117; ſtammen urſpruͤnglich aus kalten Erd⸗ ſtrichen her, ib. 118; aegyptiſche find Iltiſſe ib. —; die ſchwarzen find die koſtbarſten, und nach dem Zobel das ſchoͤnſte Pelzwerk, ib. 119; gegen⸗ waͤrtiger und ehemaliger Gebrauch der verſchie⸗ denen Theile des Fuchſes in technologiſcher Hin⸗ ſicht, ib. 121, 122; Wanderungen einiger in Word⸗ aſien und Lappland, XV. 51; der Fuchs auf den Falklandsinſeln ib. 81; Grönlaͤndiſche, ib. 115; in Jaͤmtland, ib. 116; Kamtſchadaliſche, ib. 115; Rorwegiſche, ib. 116; Art, fie zu fangen ib. 117, 118; Ranz- und Wurfszeit, ib. 116*, 1177. Fuchsaffe, eine Makisart, welche man auch den Kichhornaffen nennt, XIII. 1565; \ Fuchsbau dient feinen Beſitzer zur Zeit der drin⸗ genden Gefahr zu einer ſichern Freyſtaͤte, wo er eine ſichere Wohnung und bequemen Aufenthalt findet, feine Jungen zu erziehen, IIII. 101; die Wahl des Wohnplatzes und die Art ihn anzule⸗ gen und ſo weiter, zeigen von der Einſicht und Klugheit deſſelben ib.; der Fuchs, ob er gleich gern in der Erde wohnt, baut ſich doch ſelten "x en N ein eignes Lager, ib. 102; wenn er es aber thut, ſo erwaͤhlt er zum Orte ſeines Aufenthalts meh⸗ rentheils einen wurzlichten Baum, ober einen Stein, unter welchem er, als einem ſichern Ob⸗ dache, ſeinen Bau und ſein Lager aufſchlaͤgt, 1 chsbehaͤlter oder Zwinger eine Art Maſchine, Fuͤchſe zu fangen, Ull. 104; Fuchseiſen oder auch Fuchsfallen ſind verſchiedene, zum Fuchsfang gehoͤrige Werkzeuge, It. 104; mancher⸗ ley Arten deſſelben ib. Fauchsfeigen, eine Art vergifteter Lockſpeiſe, deren man ſich zum Fuchsfange⸗ bedient, XV. 117; wie man ſich derfeiben bediene. ib, Fuchsgaͤrten, (III. 106“. ) und 17 * Fuchsgeſtelle, (XV. 117;) ſiehe Fuchsfang, IIII. 105“. Suche hund wird auch der Dachshund genannt, II. 172 . A 8 : air Fuchsjagd erfordert nicht allein weniger Geräth: ſchaften als die Wolfsjagd, ſondern ſie gewaͤhrt auch mehr Bequemlichkeit und Vergnuͤgen, ill. 104; geſchieht entweder mit Feuergewehr ib, 105; oder mit Fallen vermittelſt einer Lockſpeiſe ib. davon ib. 5 Fuchskaſten ſiehe Fuchsfang, IIII. 105*; Nachrichten Fuchskuchen ſiehe Suchsfeigen, XIIII. 117. | Fucus, Meergras, dient den Waſſerbewohnern zur Nahrung, XVI. 13, 216. | Fuͤchſin wirft jahrlich einmal und nur wenige Jun⸗ ge, IIII. 108; die Ranzzeit derſelben faͤllt in Win⸗ ter, doch giebt es ſchon im Aprill Junge, ib. Vorſorge der Mutter fuͤr dieſelben, welche, gleich den Hunden, blind zur Welt kommen ib. Fuͤrſt des Waldes wird auf Java der Tiger ge⸗ nannt, VI. 166. Fuina, ſpaniſche Benennung des Sausmarders, III 1 147 . 1 sh { Funſeal oder der dickhaarige heißt, nach Clayton, ein Kobbe der ſuͤdlichen Halbkugel, XVI. 131; ob er in diejenige Klaſſe der Robben gehoͤre, in welche ihn obiger Schriftſteller ſetzt? ib. F 1% An, % Negiſter 0 30 1 Regiter. 85 Fasane ſpaniſcher Name des wilden wies 1 III 17 | Ander oder Kerben ſind die Ungleichheiten oder Runzeln, welche bey einem pferde quer über den 5 Gaumen weg gehen, I. 137. N . Furet und | = Surrerte franzöſiſche und deutſche n des wilden Wieſels, IIII. 177; oder des Frettchens, III. 223; Art, fie zu fangen, ib.; und zur Kanin⸗ chenjagd abzurichten, ib. ; putois, ib. 179“; 180. Beſchreibung, Farbe ib.; ob es mit der vanſire ein und eben daſſelbe Thier ſey, XIIII. 150. Turo und Furunculus, lateiniſche Benennungen des wilden Wie⸗ ſels, III. 177. — heit, nach palas, die barabinſtiſche Maus in Rußland, VI. 145. "an: Männchen, (Flein) Benennung des Fuchs⸗ oder Eichhornaffeno, XUN. 15673 ſiehe Wee ib. 157* . \ Glaswieſe, daſelbſt 915 Joh. Georg, Fͤͤrſt! b. Ans halt, einen Hirſch von vier Stangen erlegt, III. 92. a Gabel heizt dasjenige unterwaͤrts des Hufes eines Pferdes Hervorragen des Hornes, wodurch eine gewiſſe gabelfoͤrmige Erhöhung dailelpel DEU ſacht wird. I. 140. en Gabler heißt ein Sirſch im dritten, vierten oder fuͤnften Jahre, wenn er nicht mehr als zwo En⸗ den an jeder. Stange trägt. Ul. 32*. Gadjah, malaiſche Benennung 085 Elephanten, Vill. 1145. | Gänms ſiehe Gens; XL, 13% 0 | Gailen werden bey den Hirſchen im Jägerausdruck die Hoden genannt, III. 57*. . Galeopitſiecus, braſilianſche Benennung des Sagoins, einer Guenon⸗ oder langgeſchwaͤnzten Affenart, welche die kleinſte und niedlichſte unter allen iſt, Gale 7 2 * 158. 2 ö . SGaltthier, ſiehe Galltthier, III. 537 4 3 2 1 i 5 4 * 8 a. « 4% BE EN RE 5 ne 5 3 — * 240; iſt vielleicht der ſchwarze Braſilianiſche Wieſel, ib. 241; XIII. 448; fein Name ſcheint ein verderbtes Wort zu ſeyn, und von Tayra abzuſtammen, ib. 242; iſt der Vanſire des Buͤf⸗ fons, ib. 240 XIII. 148%; Erxlebens und Schrebers Meinung deshalb; ib. XX. 2432. Calibi wird die Sprache der Bewohner der Kuͤſte von Guiana genannt, X. 142. 1 Gallia, Name des Sibeths, ſiehe Civette, VI. 334 *. Gallien, ehemaliges, mit dem heutigen Canada in Vergleichung geſtellt, VI. —x.. SGallthier heißt in der Jaͤgerſprache ein Stuͤck Wild, welches in der Brunſt den Beſchlag nicht angenommen hat und alſo nicht trächtig gewor⸗ den iſt, III. 53*; find viel ſtaͤrker und werden viel feiſter als die andern ib. — pflegen zuerſt in Hitze zu gerathen, ib, — Galop, vortheilhafter Bau eines Pferdes dazu, . 8 7 * 4 8 4 8 — Gamal, Hebraͤiſche Benennung des Xameels, vill. 6 > R f F a ER SER 40. f 5 . 83 e Chaldaͤiſcher Name des Kameels, VIII. Gambia, bey den Negern am Ufer dieſes Fluſſes phat ſich die Raſſe Arabiſcher Pferde ausgebreitet, wo ſie nicht nur ſehr gelehrig ſondern auch ſchoͤn find, l. 102, 103*. dafebft ſcheinen die Haſen Kaninchenarten zu ſeyn, III. 169. 170. Gasache und | Ganafe heißt im Franzoͤſiſchen und Deutſchen der untere Kinnbacken der Pferde, I. 136. quarrée, eine plumpe Ganaſſe, ein Fehler, I. 155. Gandeſou, Vorgebuͤrge im öftliben Theile von Africa, wo Myrrhen und Zimmt wachſen; Rhi⸗ noceroſſe daſelbſt, XVII. 196 *. . Ganges, Fluß in Indien, VIII. 339; dieſer Theil Indiens, welchen dieſer Fluß durchwaͤſſert, iſt das Vaterland einer gewiſſen Art Hirſche dieſer Halbinſel, welche auf dem ganzen Leibe kleine, weiſe Flecken haben, ib. 338* 339. Buͤff. Naturh. d. vierf, Thiere Reg F Ganges⸗ ; . Negiſter , e SGalera, deutſche, lateiniſche und franzöſiſche Be⸗ ‚.nennung einer Marder⸗ oder Wieſelart, X. — 982 1. Keen. Ganges irſch wird der Ari is genannt, Mik 335˙ 5 5 337", | | rann, Sortenteifde DEeUnANG des Canna, g II. 177. 55 Gannils und Der Ganus, Neulateiniſche Benennungen bei hae VI. 324. ſiehe Glanus. Garofalo, Italieniſcher Name eines gewiſſen Seege⸗ ches das Blätter we Nelken haben ſoll, XVI. G0 Kamtſchadalicher Name des brauner Lands baͤren, XX. 66* Bi Ä BR „ Spaniſche Benennung der Hauskatze, u. re; a5 Berrany, Benennung der Genette auf der barbariſchen Kuͤſte, welche ſo viel als eine . de Katze bedeutet, VI. 367. Gatiel-khallah, Arabiſche Benennung des Rarakals, welche ſo viel als die Katze mit ſchwarzen Oh⸗ ren bedeuten ſoll, WI. 2999. Gato, 1 Name der zahmen oder Haußka⸗ tze, ſiehe Gata, II. 2074. Cato de Algellia, Spanischer Name der Eivene, vi. 43**. er momes (Gebirgkatze) e Benennung der wilden Katze, II 20) *. Oe und 5 990 Italieniſche Benennung der Saußkage 5 u⸗ . 20%. Gattungen „Entwicklung dieſes Begriffs, in Anſe⸗ hung der Methodik in der Naturgeſchichte III. 223. 225; hierdurch iſt bey den Nomenclatoren der Begriff der Geſchlechter entſtanden ib. N Gaunuͤſch, Perſiſche Benennung des Buͤffels oder Aſiatiſchen Brummochſens, VIII. 113“%5 Gazal, Arabiſche Benennung der Gazelle XI. 160% Gazella africana, XI. 162* 163%. »Gazella bezoartica, VI. 148. Gazella mas. Name der männlichen Gazele beym Aldrovand, XIII. 39. | 0 5 Gesel recticornis, VI. 148. 4 Gazelle oder Antilope, ein Geſchlechtsname einer ez; welche einige zu den Ziegen rech⸗ nen, nen,, XI. 160; Pallas hat diefe ganze Gattung am beiten beftimmt und zwey und zwanzig Ar⸗ ten derſelben angeführt, ib. Buͤffon zählt wenig⸗ 5 2 4 3 it 4 3 7 I N fi 5 n x 7 1 # 3 , 2 e e . Negiſte ;, 283 ſtens dreyzehn ſehr unterſchiedene Abarten, ib. behalt aber nur bey der erſten Gattung den Ramen Gazelle bey, welche er die gemeine Ga⸗ zelle nennt, ib. 161; Abarten, Aehnlichkeiten, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ dendes, Vaterland, u. ſ. w. ib. 160 - 2975 da in den Gegenden, wo ſich die Gazellet auf: 5 hält, das Reh nicht gefunden wird, fo möchte man ſie fuͤr ein mittelſt des Klima und der RNahrung aus der Art geſchlagenes Reh halten, üb. 163; Ob fie dieß wirklich ſeyn mag? ib. 164 Fabius Columna Beſchreibung davon, ib. 1655 7 gleicht dem Reh in allen, nur nicht in ſeinen Hoͤr⸗ nern, ib.“ Aleppiſche, ib. 204. 206; Egyptiſche, jb. 204; Oſtindiſche, e e der Afri⸗ Pr — 1 * * kaniſchen XI. 199; die gro | haufiger als in Oſtindien, ib. 210; ift ein reinlis ches, munteres unb dabey ſehr ſchnelles Thier, ib, 211 95 iſt bey den Morgenlaͤndern wegen ſei⸗ 22 7 ea ſen find in. Africa viel ne aftigfeit und ſchoͤnen Anſtandes fo ges achtet, daß fie feine Augen zum Muſter ſchoͤner Augen überhaupt angenommen haben, ib. 212; ob die Hervorbringung des berühmten: Steins, welchen man den orientaliſchen Bezoar nennt, blos einem einzigen dieſer Thiere zugeſchrieben werden muͤſſe? ib. 213 — 223; koͤmmt ſicher von mehrern und verſchiedenen Thieren her, ib. 223 336; die Gemſe ift das einzige Thier, welches man als eine Europaͤiſche Gazelle anſehen kann, da das Vaterland der Gazelle Aſien und vorzuͤg⸗ lich Africa iſt, ib. 249; haben beſonders nach ihrem Tode einen ſanften nicht unangenehmen Geruch, gleich den getoͤdteten Hirſchen und Gemſen, ib. 296; ſpringende (Cudus) XII. 229; giebt es zweyerley Arten, welche ſich im Innern von Africa aufhalten, nnd am Kap geſehen wer⸗ den, ib. 230; Erſte Art, ib. 2315 Zweyte Art, üb. 248; auf dem Ruͤcken mit einer ſonderbaren Falte, (Beutel) ib. el Aus meſſun⸗ gen 5 94 RL 1. Hegifiet, x gen, hrs Bildung, Charakter, e Große zꝛc. ib. 236 — 2505 timme, ſoll m 5 jenigen des Tigers eine große Aehnlichkeit az ben, ib. 267: ſiehe Springgazelle, ſo wie auch die uͤbrigen Gattungen dieſer Thiere unter ihren beſondern Benennungen, welche unter 1 18 oder Canna, (XII. 152 — zoo) zu ſuchen ſind. Gazellenjag d wie ſie die Indianer anſtellen, XI. 2009 2113 Weibchen der Gazellen ſind ſchwerer zu fangen, als die Maͤnnchen, ib, 282; Kleinere werden durch Schlingen gefangen, XII. 103; iſt mit mancherley Schwierigkeiten verbunden ib. 265. Grieg, „ Hebraͤiſche Benennung des igen bod, . Geile Aeſüng , iſt ein Jägerausdruck und wird von Weiden oder Freſſen der birſche geſagt, 8 III. 45*. f n Gebreche (das) ein Jägerausdruck, womit man bey wilden Schweinen den Ruͤſſel zu bezeichnen pflegt, II. 83“. Gebirghirſche heißen diejenigen Hir ſche, welche ſich in den Gebirgen aufhalten, zum Unterſchiede von den Landhirſchen, welche das flache Land lieben, III. 70 * 8073 ee zwiſchen jenen und dieſen, ib. 7er SGefege, ein Ausdruck, wodurch man in der Jäger⸗ ſprache das rauhe Haͤutchen verſteht, womit des Hirſches neuaufgeſetztes Geweih umgeben iſt, das er ſo lange duldet, bis dieſes e Staͤrke und Zeitigung erlangt,! III. 59. Gehad, Perſiſche Benennung des Löwen, V. 216. Sehirn, ob es, als eine fo weiche und unwirkſa⸗ me Subſtanz, das Werkzeug der Empfindung und Bewegung ſeyn koͤnne, III. 28; iſt, nach Buͤffon, weder als der Mittelpunkt der Empfin⸗ | dung noch der Sitz der ſinnlichen Rauͤhrungen zu betrachten, ib. 31; groſes und kleines, wie 990 ihm die Rerven entſpringen? ib- 31; ob der Menſch in Verhältniß ſeiner Größe das meiſte Gehirn N ib, 28. er Gehirn? 0 | | 100 00 1 1. Kelter. . 25 ö Gehienbaden (ates r IIII. 36. Im Gehirn 5 liegen nämlich vier ſogenannte Swillingserhoͤhun⸗ . gen (Tubergulä mammillaria oder quadrigemina) dicht neben einander; die beyden obern groͤſern und breitern werden die nates, die au untern aber teftes cerebri genannt. ib. | obne (ſiehe Gehirnbacken) 10 nd im Gehirn zwo hodenaͤhnliche Erhöhungen „gleich neben der Zirbeldruͤſe, III. 36*, 5 e Perſiſche Benennungsart der Gazellen, Xl. 180. 2125 iſt der Dfchairan oder die grofe Gazelle, ib. 176 180.; Besch une ib; ihr „ 8 Fleiſch iſt eßbar ib. 1 ö N wird im Deutſchen auch die Siege genannty | 7 er wird eine gewiſſe Gattung Vögel ge⸗ nannt, welche unter dem Namen der Nacht⸗ ſchwalbe, Tageſchlaͤfer, Nachtwanderer, Nachtra⸗ be, Nachthabicht, oſtindiſche Fledermaus bekannt iſt, II. 23*. Die Ehre dieſer Benennung hat wohl dieſer Vogel unſtreitig der ehemaligen, ausge⸗ laſſenen Neigung unſerer Vorfahren zum Fabel⸗ haften izu verdanken ib. Seit, Hollaͤndiſche Benennung der Siege oder Geis 0 II. 4. Geldoweſi, Tuͤrkiſche Benennung des Dromedars, welche ſo viel als Windkameel Beh foll, ARM 49°. Gelte gehen iſt ein Jägerausdruck, der von den Hindinnen der Sirſche gebraucht wird und 5 = viel heißt, als unfruchtbar ſeyn, III. 83. Cemal, Arabifche Benennung des Bameels 5 vun. 467. ö Gembſe, „Name der Gems beym Ridinger u. a. m. XI. 12“. Gemors werden die von einem Ochſen und einer Stute oder Eſelin, oder einem Kfel und einer Kuh erzeugten Baſtarte genannt, I. 2245; deren Wirklichkeit Buffon in Zweifel ſetzt, Burgelot 80 aber Vis eh 225; fiehe Maulochſen. e e e ei 5 6 Gems ee 1. Reiter. 805 4 5 — + 0 1 5 1 1 Gems — Felſengeis, Steinziege, Steifgels — eine gewiſſe Antilopengattung, welche (v ernzmlich) auf den Alpen angetroffen wird, VI. 148; XI. 7, 10; ſcheint ſich, dem erſten Anblick nach, vom Ziegenbock blos durch die Hoͤrner (und den Bart e AU unterſcheiden, ib. 209; die Griechen has ben ſie und den Steinbock zwar gekannt, aber ſie blos unter dem gemeinſch ftlichen Geſchlechts nahmen wilder Ziegen angezeigt, ib. 7—9; alle unſere neuern Naturforſcher haben ſie indeß fur üwey verſchiedene Gattungen angeſehen, welche unſerer Ziegenart nicht gleichen, ib. 11, 12, 133 ob der Cemas oder Kemas beym Aelian wirklich die Gems bedeute; ib. 11; ob dieſe das Thier ſey, das Plinius: Rupicapra, oder das, welches er caprea nennt, ſey? ib. 14%; anderer Natur⸗ forſcher Meinung hievon, ib.“ Varietaͤt hievon in der Schweiz nach Blumenbach, ib. 15“. Der weibliche Steinbock hat mit der Gems ſehr viel Aehnlichkeit, nur daß der Steinbock, als der bees hendeſte, die hoͤchſten Gipfel der Gebirge, die | Gems ader blos die niedern Regionen derſelben oceupirt, keiner von beyden aber das flache Land bewohnt, ib. 15, 16; die Anzahl oder Menge der aͤuſern Aehnlichkeiten iſt, in Anſehung der Verſchiedenheiten — nach Buffon — fo gros, daß man dieſe Thiere für Geſchoͤpfe einer und derſelben Gattung halten moͤchte, ib. i; ſind bey alle dem zwey verſchiedene Gattungen, die ſich, im Stande der Ratur, nicht mit einan? der vermiſchen, ib. 19. 78. 707 Beyde laſſen ſich leicht zaͤhmen, ib. 17, (und ib.“) werden in | Creta gefangen und zu austhieren abgerichtet, 17*] ihr rothfahles Haar wird im Alter grau, ib'k Zeit des Traͤchtiggehens der Weibchens lehrt augenſcheinlich, daß die Gems und die Jiege nicht Thiere einerley Gattung ſind, ib. 185 ſind mit den Rehen von einerley (2) Groͤſe und halten ihre Brunſt gleich ihnen, ib. “; miſcht ſich zuweilen von ſelbſt unter die Heerden zahmer die en, ib. 10; 41, 42; hat nicht, wie der Stein⸗ ock und Ziegenbock einen Bart, ib. 80; ſcheint ſich von dieſen beyden durch die Richtung der g f 2 ! horn Hörner 1 / 5 AN 5 # — 4 „ auch in der That, ib. 73; 80 — der Steinbock ſcheint in der Urraſſe der Ziegen (nach Buͤffon) das Maͤnnchen und die Gems das Weibchen da⸗ von zu ſetn und letztere (Maͤnnchen und Weib⸗ chen) ſich unter andern auch vornaͤmlich dadurch daß fie keinen Bart hat, (ib. 80.) zu den weibli⸗ cken Geſchlecht und den Ziegen, deren Eigen⸗ ſchaften fie beſitzen, zu qualificiren, ib. 20“, 21 das Weibchen der Gems, ob es mit demjenigen der zahmen Ziege und des Steinbocks gleichſam nur eine Gattung ausmache, wovon die Maͤnn⸗ chen die verſchiedenen Racen bezeichnen, ib. 21 — 233 welches Linne mit pennaut und Browne zu beſtaͤtigen ſcheint, ib. 24. 25; aber Pallas wider⸗ legt, ib. 65, 79; von letztern (Pallas) desfalls angefuͤhrte Unterſcheidungsmerkmahlr, ib. 79 — 81; Sonderbarkeiten der Gemegattung, in Ab⸗ fit gewiſſer, hinter den Hoͤrnern ſich befindli⸗ chen Hauthoͤhlen, die noch nicht gehörig unters‘ ſucht ſind, noch deren Zweck erforſcht iſt, ib. 81, iſt unter den Antilopen die einzige Gattung, welche in Europa befindlich, ib. 30; ſollen zuwei⸗ len in die Thaler aus ihrem jaͤhen Aufenthalt herabſteigen, zu den Weiden der Pferde und Kuͤ⸗ he, kommen, ſich daſeldſt leicht fangen laſſen, Und dieß alles darum, weil ſie zu gewiſſen Zei⸗ ten dem Schwindel unterworfen ſeyn ſollen, ib. 41, 423 lieben maͤſiges Klima, ib. 44“; iſt ein wildes und dennoch ſehr gelehriges Thier, ib. 51“; hält Buffon für einen Abfall von der Zie⸗ ge, (welches Hr. Prof. Otto nicht billigt) ib. 29. und ib.“ 30; und betrachtet den Steinbock, die Gems und die zahme Ziege als Thiere einerley Gattung, in welcher nur die Maͤnnchens groͤßere Varietaͤten oder Abfälle machen als die Weih⸗ chen, ib. 34, 38; 41, 42 ꝛc. gleicht an Groͤße der Ziege, der es (ohne gerade deshalb mit ihr zu einer: ſey Gattung zu gehoͤren) in mehrern Stuͤcken aͤh⸗ nelt und deſitzt eine gefallende Lebhaftigkeit und bewundernswuͤrdige Hurtigkeit, ib. Farbe des Haars verändert ſich nach den verſchiedenen Jahrszeiten, ib. 51, 527; find geſellig und 105 Leite. e Horner zu unterſcheiden, ib. 20; und thut dieß — e Sa Regiſter. hen in Rudeln, ib.“ Die groſen Männchen hal, ten ſich jeboch allein bis zur Brunſtzeit, ib*; 4 bringen ihr Lebensalter auf 20 bis 30 Jahre, ; üb.; ihr Fleiſch ſoll ſehr gut zu effen ſeyn, ib; ihre Stimme iſt ein kaum merkbares Bloͤken, das der heiſern Stimme einer Ziege gleich kommt, ib, 53“; hat ein uͤber alle Maſen ſchar⸗ fes Geſicht und durchbringend feinen Geruch, benachrſchtigen und warnen ſich einander durch Pfeifen, ib.“ 54; ihr größter Feind iſt der Lam⸗ mergeper, der ſie nicht ſelten bezwingt und ihre Jungen raubt, ib. 113; ledt von den beſten Kräutern und von den zarteſten Theilen der Pflanzen, ib.“; haben — gleich den Gazellen — ſehr feurige Augen, die ein munteres Naturell verrathen, ib. Sonderbares ihrer Hoͤrner, ib. “, 555; wie dieſe Thiere, der Farbe nach, gezeich⸗ net find, ib. 55*, 109; ſcheuen ſich vor ber Hi⸗ te, gehen nur des Morgens und Abends auf die Weide, und liegen des Tages im Schatten, ‚3b.*; ihr Vergan⸗ und Bergabklimmen geſchieht nicht in gerader Linie, ſondern in die Quer, ib. 565%; ob fie ſich ihrer Hörner dabey, zum Be⸗ huf des Springens oder Anhaltens bedienen, b.“; Lebensart im Winter, ib. 57*; die Gemſen, welche auf den Klippen wohnen, ſind kleiner und dunkler von Farbe, als diejenigen, welche ins Gebüſch gehen, ib. 585 Nähere Beſchreibung und Bildung der Farbe derſelben, ib. 19. ee Gemsballen find als ein widernatuͤrliches Gewaͤchs zu betrachten, welches aus unaufgeloͤßten oder ; unverdauten Faſern von Pflanzen und Magen? ſchleim nach und nach entſtanden zu ſeyn ſcheint XI. 116; woher fie entſtehen, ib.; ſiehe: Gems⸗ „Fügen e ER Gemsbereiter (Chamoifeur) ein Name, welchen 4 man ehedem allen Lederbereitern gegeben, weil die Gemsfelle damals die gewoͤhnlichſten Haute waren, welche verarbeitet wurden, XI. 51; ſiehe Semshaͤute. ee reg — SGemsblut, iſt ein — vorzuͤglich ehedem gewoͤhnli e ches — Arzneymittel von hitziger ne 9 | ae Ale 1 0 mit 1 i Far Dei nf 8 Br 4 N . . 22 7 7 5 1 kommt dem Steinbocksblut ſehr nahe, XI. 32“ Gemsbock, Maͤnnchen der Gems, ſeine Geſtalt iſt * — r fi vu, 4 * * “ € 2 5 ; ER 5 * „ wofuͤr man es oftmals verkauft, ib. 53% * zwar ftärker als beym Reh, aber doch viel hos . her und ſchlanker als diejenige des Steinbocks, und, nach Gesner, mehr dem Hochwild ähnlich, XL 80; und vom Steinbock merkbar unterſchie⸗ den, ib. RR | 3 | Gemshaͤute, wurden ehedem haͤufiger verarbeitet als jetzt wo man die Haͤute von Ziegen, Scha⸗ fen, Hirſchen, Rehen, Dammhirſchen u. ſ. w. mehr als ſonſt zu bearbeiten angefangen hat XI. 52, 53, ss“; wozu man ſich derſelben noch jetzt bedient, ib. 15. Die daraus verfertigten Klei⸗ | dungs ſlücke ſind ſehr dauerhaft, ib. 85 V. SGemshoͤrner, diejenigen der Weibchen find kleiner i ganz ſchwarz und ruͤckwaͤrts an ihren Enden ger als diejenigen der männlichen Gemſe, XI. 55* ſind an ihren krummgebogenen Enden ſehr ſpi⸗ Big. ib.; werden, die groͤſern zu Stockknoͤpfen, die kleinern von den Schmieden zum Aderlaſſen der Pferde gebraucht, ib.; ſind von Subſtanz krümmt, ib. 80. beſchwerlich, XI. 57%; man erlegt die Gemſen, die man mit gezogenen Buͤchſen ſchießt, auch in Klopffagden, wie bey Hirſchen und andern Thie⸗ Gemskugeln find Produkte aus dem Thierreiche, ‚und werden bey den Gemſen gefunden, woher ren geſchieht, wobey man aber am beſten thut, wenn man ſich, die Buͤſche zu durchklopfen, lies ber der Menſchen als der Hunde bedient, ib. 58; iſt oft mit der augenſcheinlichſten Lebensge⸗ fahr verknuͤpft, ib. 113; und im Theuerdank ſehr natürlich beſchrieben, ib. 88. | man fie aus Tyrol und der Schweiz zu uns bringt, XI. 116; beym Einkauf derſelben hat man ſich vor Betrug vorzuſehen, ib. 117; wur⸗ den ehedem als eine kraͤftige Arzney angeſehen, g Gems jagd iſt ſehr mühfam und über alle Maſen | und Deutfcher oder Europaͤiſcher Bezoar genannt ee ib, 117. * ** 55 | Genes, 5 2 7 N 8 1 =» Regiſer. N ne Nano! Arabiſche Benennung des Schaafes, 2 296. Genera, Deutſch: Geſchlechter, ſind gewiſſe allgemei⸗ 8 ne Hauptabtheilungen der Thiere, die wieder ge⸗ wiſſe Gattungen, Familien u. ſ. w. unter ſich har ben, die Buͤffon, — ob wohl mit Rechte? — 5 verwirft und laͤcherlich zu 1 ſucht, III. 223 — 226. . Engliſche Benennung der Genetkage VI. 36325. Generha, Name der Genette beym Geer vl. 363% Genethkatze, ſiehe Genertkatze, VI. 364*. Genets nennt man in Spanien eine gewiſſe Race 5 pferde, VI. 365, woher dieſer Name komme? ib. | Spaniſche Benennung der Genette, vl. 3063* Genette ; Französiche und Deutſche Benennung ei⸗ 4 nes Thiers aus dem Viverrengeſchlecht, (Stink⸗ thieren) VI. 140; 3635 ıft nicht aus alten Spra⸗ chen übergetragen , ſondern wahrſcheinlich ganz > neu, ib. 365; iſt in DR neuen Welt (Amerika) nicht bemerkt worden, 37, ib. 140, 348; N Aufenthalt, Veſcheelbong⸗ Bllbung, Eharakter, 4 Farbe, Gröfe, Lebensart, Nahrung, Vaterland, U. ſ. w. ib. 363 — 369, ihre Gattung iſt nicht zahlreich, wenigſtens nicht ſehr ausgebreitet, ib. 365 ihr Fell giebt ein leichtes und ſehr artiges Pelzwerk ab, ib. 366. Genette aus Madagaskar nennt man die Soffane, welche eine von der eigentlichen Genette ganz verſchiedene Gattung iſt, VI. 366. Seniſte oder kleines Gewirre, iſt im Winter, wo die Rebe ſich in den dickſten buſchigten Gehoͤl⸗ zen aufhalten, eine ihrer vorzuͤgüichſten Nahrun⸗ gen, Al, 137. Senuß und ein Jaͤgerausdruck ſiehe Genuß „Ill. Genuͤßen J 1155 Genus vermineum wird in den mei ntethodifthen Eintheilungen dasjenige Geſchlecht genannt, wel: ches den Feen und Keldmarder, den Iltis, das wilde und gemeine Wieſel, den Hermelin u. f. w. in ſich faßt, am Bm un längliche e Haut Re Genuß des Leithundes, heißt diejenige Verfahrungs⸗ 1 . nes, 3 5 . 70 RD. Re 5 2 15 Seh 4 1 und ihren kriechenden Gang dadurch auszudruͤ e 1 2 art des Jaͤgers, wo er die Läufte vom Hirſch ‚über dem Oberruͤcken abloͤſet, und etwas Wild⸗ pret zwiſchen die Schalen klemmet; arbeitet man dann auf die Hirſchfaͤhrten, ſo ſtellet ſich einer voraus, dem Hunde den Lauf vorzuhalten, er läft ihm das Wilbpret darauf genuͤſſen, loͤſet auch die Ballen aus den Schalen und giebt fie dem Hunde zum Genuß. Einige nehmen den 1050 abgeloͤßten Kopf und laſſen die Hunde dran ge nuͤſſen, dieß aber — wie Buͤffon ſagt — mit 1 dienlich erachtet, III. 44. ib... | dem ganzen Hirſche zu thun, wird nicht für Gepard, Name eines Thiers aus dem Banengen ſchlecht, XIIII. 277; iſt kein Luchs und eben ſo wenig ein Panterthier oder Leopard, ib; und, nach Buͤffons Muthmaſung, Zolbens Tigerwolf, Ab. 278. 283; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, u f. w. ib. 277 — 278; feine Todfeinde find der Loͤde, Tiger und Leopard, die ihn ſehr oft verfolgen, ihm bis in ſeine Hoͤhle nachſetzen, anfallen und zerreißen, ib. 278: iſt nach Schreber mit pennants Hunting Cat ei⸗ nerley Thier, ib. 2858. Geraniorum (odor) mit ihm wird der Geruch einer gewiſſen Feuchtigkeit, welche aus den ſchwarzen Fetthoͤhlen der Augen einer gewiſſen Antilopen⸗ art ansſchwitzt, verglichen, Kl. 88; ſoll das Mit⸗ tel zwiſchen Moſchus und Bibergeil halten, ib, SGerbo, eine aus dem Araviſchen herſtammende Benennung eines gewiſſen Thiers aus dem Maͤu⸗ ſegeſchlecht, das man auch die Pfeilmaus nennt, XIII. 66. 67, und ib.“ und in Aegypten und der Barbarey zu Hauße gehört, VI. 145: haben viel laͤngere Hinter: als Vorderbeine, XII. 65, 1 606; Arten, Aufenthalt, Aus meſſungen, Beſchrei⸗ bung, Betragen, Bildung, Charakter, Eignes, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Naturell, Stimme, Unterſcheidendes der verſchiedenen Ars N f ten y 2 Y — f — 8 — 2 - 2 r — 1 52 a EN 85 1 Neale. ten, Vaterland, u. ſ. w. ib. „ ähnelt, dem Kopfe nach, KR Kaninchen, ib. 70 hat weiches und ziemlich langes Haar, ib. 72; ſelten wohnt einerley Thier in fo verfchiedenen Him⸗ melsgegenden, ib 74; ſchlaͤft bloß des Tags, ib. 5 aber, wenn es dunkel zu werden anfängt, wacht er auf, iſt die ganze Nacht in Bewegung, und und frißt auch nur allein zu dieſer Zeit, ib. 84. "4 SGraͤbt ſich, wie die Kaninchen, in die Erde ein, b“, 75; ſein Fleiſch ſoll ein herrliches Eſſen ſeyn, ib. 76; wird nicht allein in Africa verbreis \ tet gefunden, ſondern auch in. Arabien and die len andern Ländern Aſiens, ib. 78; ih zwar nicht ganz wild, laͤßt ſich aber dennoch nicht ganz zaͤhmen, ib. 83; er braucht feine Fuͤſe nicht Dr ö zum Gehen Sondern. zum Springen, ib. 84. ſcheint das Tageslicht zu ſcheuen, ib. und nicht zu trinken, ib. 85; ja man kann ſie mit Waſſer am beſten aus ihren unterirdiſchen Gruben vertrei⸗ ben, ib. 94 5 Gerboi (XII. 282*) und Gerboiſe (XIIII. 66*) und * g Gerbua, alles Benennungen des Gerbo, kun. 66˙ a 82; fiehe Gerbo. | Gereauli⸗ Ccha, (wilde Ziege) Sehne des kau⸗ kaſiſchen Steinbocks am Ciflis und Ateni, XI. Icq. Germe o heißen die ſchwarzen Gruben, Kwel⸗ che man den Kern oder das ſchwarze Zeichen nennt) der nach dem gten Jahre der Pferde, an die Stelle der verloren gegangenen Ecklaͤhne, IR zeigenden neuen Zähne, I. 184. | Geroſo (wohlriechende Rage) Portugieſi ſche Benen⸗ nung einer Indianiſchen Ratze, welche wegen ihres Moſchusgeruches, welchen ſie um ſich her verbreiten ſoll, dieſen Namen erhalten hat, XX. 165 Aufenthalt, Bildung, Farbe, Groͤſe, Haar, (feines), Stimme u. f. w. ib. ihr Bis iſt giftig, lib, ſoll, wo fie ſich aufhält, den Wein e f ib. m A 9 z Ge. 5 15 Nes ter. . Geſchlechrer eine der Hauptabtheilungen in den methodiſchen Behandlungsart der Raturgeſchich⸗ f fe. ob fie anzunehmen find oder nicht? IIII. 224* 22; ſiehe Genera. ocean, , ſiehe Geſchlechtename, un. . Gesch iechtegattungen heißen die unter ein Ge⸗ ſchlecht vereinten ähnlichen Gattungen in der Naturgeſchichte, die wiederum unter gewiſſe Hauptabtheilungen, welche man Ordnungen, und dieſe hinwiederum zuſammen unter eine gemein⸗ ſchaftliche Rubrik oder ‚Aleff e gebracht werden, III. 224 225. Se de ac er ohren die Moglichkeit ohnen (des. menſchen) ihre ſo wie der aufhebt, jede untergeordnete Geſchlechtsgattung mit ihren eigenen Namen oder durch ein, treffen⸗ des Beywort zu bezeichnen, IIII. 225%, 225K. Geſchrör, ein Jaͤgerausdruck, wodurch bey den Hirſchen die Hoden verſtanden werden, II. 2 7 Geſicht, Merkmale eines guten bey Pferden, 1 =, 2 153; ſie zu erkennen erfordert ungemein viel e ib.; Krankheiten deſſelben, ib. Leibesgeſtalt Veranderungen find ſehr betraͤcht⸗ lich, vorzuͤglich vor der Zeit des mannbaren Al⸗ ters, I. 53; Schluͤſſe daher ſind alſo oft ſehr truͤglich, ib. Geſpenſt, (das) eine Fledermausart aus dem Ge⸗ ſchlechte der Makis, welche auch Trichternaſe, Flatterer und der große fliegende Hund mit Oh⸗ ren genennt wird, y. 64, VI. 136; ein Thier, das den Gar bon etwas ähnelt und auf den mo⸗ luceiſchen Inſeln zu Hauße gehoͤrt, ib. Geſpenſtlemur nennt Pallas den Bͤͤffoniſchen Carſer / ein noch. ziemlich unbekanntes Thier, das wegen ſeiner viel laͤngern Hinter- als Vorderfuͤſe mit dem Gerbo zu vergleichen, aber deshalb keines⸗ weges mit ihm einerley Thier iſt, XII. 282, 283, 286; rechnet Allemand zu dem Gerbogeſchlecht, XIII. 98; worinnen aber Pallas von ihm ab; bwieichet, XIII. 283; ſiehe Tarſer. Ga 2, . a DE Te Ben een ee Dir mal ve 94 | 1. erater, 435 Gelbe ther wd eine gewiſſe N 9 79 dem 4 Geſchlecht der Makis genannt, VI. 136, An. b 98 *. Gestaarte Aap,. er Baard, ein ſehr kleiner, nied⸗ „ licher Affe in Cayenne, XVIII. 704, 112, 113, 130% 147. ſiehe Aap, XVIII. 140. Gestaartre Baard-Aap wird auch / nach Erxleben, der Corita oder Gusto, (eine langgeſchwaͤnzte Affen⸗ art in Guiana,) genannt, XVIII. 305, ſiehe Baard⸗Aap. . Vledermuis, ꝛc. Holländifge Benennung | der Haſenfledermaus, XIIII. 240). f ö Ger, Schwediſche Benennung der Ziege, U, ER 1 Serulus, (Sciurus Linn.) wird im Lateiniſchen das a Africaniſche Eichhorn genannt, VI. 146. Geolin, wird im Fantfagn: der Dachs genennt, III. f | 124*. gut leben, als die Thiere, I. 239; ob wir noth⸗ wendig Fleiſch eſſen muͤſſen, und ob es nahrhaf⸗ ter als Gewaͤchſe ſey? ib., und 240, 243. | Gewazen, Perſi ſche Benennung des Hirſches, ul. 23* RE Gewehr. wird in der Jägerſprache ein Zahn ge wiſſer Thiere z. B. der wilden Eber genannt, weil dieſe ſich damit zu wehren oder zu verthei⸗ 1 digen pflegen, III. 71 und ib. Geweihe der Sirſche, if, nach Buͤffon, nur ein zufaͤlliger und am Koͤrper des Sirſches nur gleichſam fremder Theil, III. 70; widerlegt vom „Yen. D. Martini, ib.“; ob man es, wie Buͤffon, als ein bloſes Gewächs betrachten koͤnne? ib. 71 ꝛc. Abwerfen deſſelben im Fruͤhjahr, ib. 45: Urſachen feines Wachsthums, ib. 58, 60; wird, vom zweyten Jahre ihres Alters an bis ins ach⸗ te, jahrlich immer ſtaͤrker und höher, im hohen Alter aber nimmt es wieder ab, ib. 78; nichts iſt veränderlicher als Die Zahl der Enden 00 e der bee ih. f | * \ 5, \ 1 3 n Gewaͤchſe , von ihnen könnte der Menſch eben ſo 1 1 . 1. Regie, 1 39 FIR 1 Gewölbe, derjenige vorgebliche Naum Int Gehirne, den man als den Sitz der Seele angenommen hat, IIII. 375 ob ein ſolcher Raum wirklich vor⸗ handen, i ib.“ Ghiro/ Falieniſher Rame des Siebenſchlöfers, IIII. 2700. Giacco. Benennung des kleinſten Saguinchens, das Guiſtiti genannt wird, und deren Kenntniß man Buͤffon ſchuldig iſt, XII. 72,755 Aufenthalt, Be⸗ ſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Hege; N Lebensar. u. ſ. w. XII. 72 — 78. ir Sieben, eine ſeltſame ungeſchwäͤnzte Affenart in Bengalen, Coromandel, Malacca und China, von dem es eine groſe und kleine Spielart giebt und auch der lange Arm genannt wird, VI. 135, 8 wohnt nicht in Amerika, ib. 57. Sieddk und Giedt, tappländifige. Benennung, des vieles, XV. 12 Gimdl, Dreuarabifge Benennung des Ramels, vun, 46 5 Ginnus ( nach Ariſtoteles res) Hieb Beuen⸗ f nung einer Baſtartart des Mauleſels von einer Stute, XXI. 30; XVIII. 239; iſt vom Ariſtoteles in zwiefacher Bedeutung gebraucht worden, ein⸗ mal, um uͤberhaupt ein unvollkommnes Thier, eine unzeitige Geburt, einen Zwergmauleſel, die zuweilen vom Hengſt und der Eſelin, oder vom Eſel und der Stute gefallen, zu bezeichnen, zweytens, in ganz beſondern Sinne das Produkt des „Mauleſels und der Stute anzudeuten, XVIII. 239. Giraffe (Kameelopard) eine aus dem Arabiſchen herkommende Benennung eines gewiſſen Af rica⸗ niſchen Thieres aus dem Birſchgeſchlecht (2 — Ill. 152, 154) das, wegen feiner beträchtlichen Groͤße, ſtarken Baues, ſonberbaren Geftalt, ho: hen Wuchſes, langen 19 55 und langen Vor⸗ derbeinen merkwuͤrdig i VI. I5; ſich in der neuen Welt nicht gefunden und ſich niemals uͤber die Wendekreiſe in die gemaͤſigten Gegen⸗ f den 0 8 N Ar b N | r i 55 8 N » ‚ ‚ ?! 1 a N N — 1 den der alten Welt ausgebreitet hat, ib. 43, 147; VIII. 95; iſt eins der vorzuͤglichſten, ſchoͤn⸗ ſten und groͤßten Thiere, und zwar zu gleiche | Seit, ohne im mindeſten ſchaͤdlich zu ſeyn, eins der allernuͤtzlichſten (2) XIII. 143; die auſeror⸗ dentliche Ungleichheit ſeiner Fuͤſe, deren vordern groͤſer als die hintern, macht ihm unmoglich, ſeine ganze Macht zu gebrauchen, ib. 144; ſein Gang iſt daher wankend (2 — 169 *) und feine Bewegungen langſam und gezwungen, ſo, daß er weder im Zuſtande der Wildheit vor ſeinen Feinden fliehen, noch im haͤußlichen feinem | Herrn Dienſte thun kann, ib. 145, 1965 ſeine Gattung iſt daher ſelten, und nur in Aethiopiens Wuͤſten und einigen andern Provinzen (ib. 158.) vom ſuͤdlichen Africa und Indien zu finden, wel⸗ ches letztere Zimmermann nicht einräumen will, ib. 146, 147 und ib. iſt den Griechen, nicht aber den Römern unbekannt geweſen, ib. 147; Plinius Oppian, Strabo und Heliodor geben uns, durch ihre Nachrichten, von dieſem Thiere einen hin⸗ länglichen Begriff, ib. 148; Belon iſt unter den neuern der erſte, welcher uns eine gute Beſchrei⸗ bung von ihm geliefert hat, ib. 149; noch beſſer aber ſcheint diejenige des Gillius zu ſeyn, ib. 150; Aufenthalt, Ausmeſſungen, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Dicke, Eigenes, Farbe, Groͤſe, Höhe, Hörner, Lebensart, Nahrung, Nas turell, Sonderbares, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 143 - 178; kann, ſtehend, mit dm Kopfe 16 Fuß hoch reichen und naͤhrt ſich daher | von den Blättern der hoͤchſten Baͤume, muß fih aber, wenn es trinken oder etwas von der Erde aufheben will, auf die Knie niederwerfen, ib. f 156; ob es, vermoͤge feiner Hörner, mehr zum Ochſen⸗- oder Hirſchgeſchlechte, oder aber, vermoͤ⸗ ge feiner Natur, mehr zum Kameel zu zählen, oder endlich gar als ein eignes Geſchlecht anzuſe⸗ hen ſey? ib. 152, 158, 172; iſt, in Hinſicht des Vordertheils ſeines Körpers und vorzuͤglich ſei⸗ nes Halſes, (den kein vierfüfiges Thier, das Ka⸗ meel ſelbſt nicht ausgenommen, ſo lang hat, ib. 172.) das hoͤchſte unter allen vierfuͤſigen Dumm: : 12 5 IR I. Regiſter. 97 5 ib. 1673 Vis ein ſehr ſanftmuͤthiges, doch unge⸗ mein N Thier, deſſen Fleiſch, wenn es jung iſt, ſonſt aber gewoͤhnlich das Mark von den Hottentotten gegeſſen wird, ib. 170%; feine Hoͤr⸗ 3 ner ſcheinen ein Auswuchs des Stirnknochens zu ſeyn, und nicht, wie beym Hirſchgeweihe, dem 1 übrigens an Konſiſtenz gleichen, zu . Veſed pflegt, ſich jährlich. zu erneuern, ib. 1 macht daſſelbe uͤberhaupt, an und fuͤr ſich, f 1 We der Elephant, das Nashorn, das Flußpferd und alle vorzüglich groſen vierfüfigen Thiere, eine ei⸗ gene Gattung aus, ib. 165. | Slata? Benennung des muskus⸗ oder Hifambiers f in Thibet XIIl. 36%. Clema heißt bey den Selen in Amerika e peruvianiſche Kameelbaſtart, I. 314*, (ein ges meinſchaftlicher Geſchlechtsname aller wolletragen⸗ den Thiere bey den peruaniſchen Indiern, XIII. 206; Salle haͤlt es mit dem petuaniſchen Bas 3 meelſchaf oder Schafkameel für ein und eben daſſelbe Thier, l. 315* (von dem es Buffon zu trennen ſcheint, 15 und XIII. 230) mit dem es | auch, nach Linné, unter ein Geflecht gerechnet wird, VII. 47“; wird in feinem Vaterlande Suanaco oder Guanaco genannt, XIII. 188 ( — * b.): und hat ehedem, (vor Ankunft der Spanier in Amerika) mit dem Pacos und Vicognes (ib. 203.) die einzigen Hausthiere der alten Amerika⸗ ner ausgemacht, ib.; die ſich nicht in der alten, ſondern blos in der neuen Welt befinden, wo ſie die hoͤchſten Gegenden unſrer Erdkugel, (die Eorz dilleren) bewohnen, ſo, daß es ſcheint, als beduͤrf⸗ ten fie zu ihrem Leben einer noch frifchern und e Luft, als ſich auf unfern, hoͤchſten Ber⸗ gen findet, ib. 185; kein Thier geht ſicherer auf Felſen als das Glama, indem es ſich, mit Huͤlfe einer von der Natur ſeinem Fuſe gegebenen Art von Sporn anhängt, ib. 169; macht den ganzen Reichthum der Indianer und einen groſen Theil der Spanier aus, ib. 100; und dient beſtaͤndig zum Transporte aller Waaren des Landes — liefert ein gutes, eßbares Heise das ſich halle li Buͤff. are: d. vierf. Thiere Au / 1 9 1 5 I. Negiſter. Buͤglich ſehr lange erhält, (id 233 und eine feis 5 ne, vortrefflich zu gebrauchende Wolle, ib.; thut weite Reifen in Lander, die für andere Thiere unzugänglich ſind, ib.; fen Gang iſt langlam, ſchwer und feſt. und fein Scheitt in Gegenden, ſicher; ib. gewöhnlich geht esa bis 5 Tage in einem fort, und leget des Tags 3. 4 bis 5 Meilen zu⸗ ruͤck; \ verlanget aber l alsdann u : Ruhe und haͤlt von ſeibſt einen Raſttag, ib. iſt ſehr geil unterftügen, ib 103; bringt nur ein Junges zur Welt, ib.; dieſe fo nutlicen ja in ihdem Witers un lande ſelbſt ſo nothwendigen Thiere koſten ihrem Herrn nichts weder zu warten noch zu unterhal⸗ KL ten, ib. 1943 eſſen wenig und dieß noch dazu grünes, felbft geweidetes Gras und find im Trinken noch mäſiger, ib. 195; find gefellig und gehen in der Wildnis, im Zuſtande ihrer Frey⸗ heit, wo fie ftärfer, munterer und leichter als im AJuſtande der Knechtſc aft find, in grofen Daufene zu 2 bis 300 zufammen, ib.; ihre lange und feine Wolle, welche man, vorzuͤglich bey der Wis dogne, mit Necht für die feinfte in der Welt hal“ ten kann, iſt eine eben ſo theure und koſtbare Waare des Luxus als die Selde, ib. 197, 207, 208; vertritt in der neuen Welt die Stelle des Kameels in der alten, ib. 219; mit denen es viele Aehnlichkeiten hat, ib. 220, 225; fein Kopf aber, den er ſtets in die Höhe gerichtet trägt, giebt ihm, (ſo wie fein wohlgebauter Koͤrper,) das edle und leichte Anſehen, das die Natur den Kameelen verſagte, ib; iſt nicht nur aͤuſerſt leicht zahm zu machen, ſondern ſogar einſchmeichelnd, ob ſie ſchon ihre Freyheit lieben, ib. 222, 223. 228; wie ſie gefangen werden, ib.; warum die Verſuche, dieſe ſchaͤtzbaren Thiere zu zahmen be⸗ reits nicht noch beſſer gesluͤckt find? ib. 220; Ar⸗ „ten, Aufenthalt, Beſchſeibung, Bildung, Charak⸗ ter, Farbe, Groͤſe Lebensart Nahrung, Naturell, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 179 — 233; Art der Indier ſie mit Schlingen zu fan⸗ gen und gluͤcklicher Verſuch eines Wehlsgher en Pd Einwohners zu Quillota fie zu Hausthieren zu a,,, ee N lands (Eicheln in einigen Gegenden auch Gloͤck— chen,) heißen die zwo Verlängerungen der Haͤu⸗ te vor dem Halſe bey den meiſten Ziegen, auch Boͤcken, die ſich gemeiniglich zwey Zoll unter den Auntern Kinnbacken befinden, und anderthalb Zoll aus einander ſtehen, etwa zwo Zoll in die kaͤnge und einen Zoll im Umfange haben, aus der Haut entſtehen und wie mit Haaren be; deckt ſind, auch nicht länger als 3 Zoll zu wer⸗ den pflegen, II. 17% „„ Glandula pinealis heißt die Zirbeldruͤſe im Gehirn If. 26; ob fie, die man fo gern zum Sitz der Empfindungen gemacht hätte, einen Zuſammen⸗ hang mit den Nerven habe oder nicht? ib. Glanus (Traros) Lateiniſche und griechiſche Benen- nung der Spaͤne, VI. 320; ob Ariſtoteles unter dieſer Benennung und dem Namen Hyaena eis nerley Thier verſtehe, ib. 323, 324˙. Die alten a e Haben Hyaena, nicht aber Glanus gefagt, ib. 324. | A Glao, Name des männlichen Biſamthiers der Tara guten zu Thibet, XIII. 61. RE, I Glas, ein Theil des (äuſern) Auges bey einem Pferde, oder die ſogenannte Hornhaut, I. 135, | 1433 truͤbes, zeigt von einer Neigung zu Fluͤſſen 1b. 154. f ö 5 Glauca (Sc. Antilope) Name der blauen Antilope aus Africa, VI. 148. 1 a Gliama, Benennung des Molina von einem perua⸗ niſchen Thier aus dem Kameelgeſchlecht, deſſen er in Peru folgende Arten zahlt, der Vicogna, Chilihueque, Guanaco, Alpaco, (oder Paco) und Gliama, welche Buͤffon unter den beyden Haupt⸗ arten, dem Vicogna und Glama, begreift, deren wilde Racen er mit dem Namen Paco und Gun: naco charakteriſirt, XIII. 185, 195, 197, 224, 225, 5 227, 230; die er, des Chilihueque (ib. 220) un⸗ eingedenk, welches doch, nach Molina, eine mit den vorigen verwandte Gattung iſt, fuͤr die ein⸗ En G 2 zigen 100 I. 1. Segler. zigen Bauer der alten Amerikaner ausgiebt, ib. 185, 229, 230. Gliero, Italienische Left. des Siebenſchläfers, eines bekannten Thiers aus der Mfänſegchrüng, Ill. 270“. 1 eine der Hauptabtheilungen oder Ordnun⸗ % gen der vierfüfigen Thiere, im Linnkiſchen Or ſtem, VI. 109. a Glis, Lateiniſche Benennung des Siebenſchlaͤfers, 5 eines Europäiſchen Thiers aus dem Maͤuſege⸗ ſchlecht, III. 270% 283, 286*%; VI. 145. Glis Cericetus ) Hebes des Hamſterg, XIII. | 7 0 Glis (marmota, en Benennung des Amerikani⸗ b ſchen Murmelthiers, XIIII. 34% Glis (moschiferus) Name der Amerikanischen Bi⸗ ſamraite oder Fibethmaus, VI. 376, 377*. Gli (Lemmus) Lateiniſche Benennung einer gewiſ⸗ ſen Mausgattung, welche man den Temming oder die F Maus nennt, XV. 294% 295 Glis G Name der groſen Haußmaus oder Katte, III. 222* Glis (Zemni) Rame eines ieſelartigen Thiers in Pohlen und Rußland, das man im Deutſchen die Blindmaus zu nennen pflegt, XX. 148“. Gloa, Benennung des maͤnnlichen Muskus⸗ oder | Biſamthiers in Thibet, XIII. 36“. * Gloͤckchen, zwey Verlaͤngerungen der Haut an dem 5 Halſe der Siegen, ſiehe Glands, II. 18“. Glouton, Franzoͤſiſche Benennung des Vielfeafes, VI. 328; XV. 122 *. 123*. Olutton (the) Engliſcher Name des Vielfraſes, xv. 120, 122. Gmeli, Benennung des wolfes zu Georgien . 35. Gnahras, XI. 227; haben mit den Antilopen die Eigenſchaft gemein, daß ſie bisweilen im Fliehen Halt machen, ſich umſehen und abwarten, ob der Jaͤger ſich naͤhere, alsdann aber aufs neue die Flucht g e ib. noa FDA | ‚Coon (Eu) Benennung eines Thiers aus dem Ochſengeſchlecht, XII. 200; welches ſich im Ins nern von Atrica befindet, XII. 206; war vor Buͤffon keinem Naturkuͤndiger bekannt, ib. Auf⸗ enthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Far⸗ be, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidungs⸗ zeichen, Vaterland u. ſ. w. ib. 206 — 228; Thiere ligkeit entzieht es faſt allen Bemerkungen, ib. 208; es hat vieles vom Pferde, Rindvieh und Hirſche an ſich, ohne deshalb eines von dieſen drey Thieren zu ſeyn, ib. 214; in Anſehung des Kopfes und der Hoͤrner iſt es naͤmlich dem Och⸗ fen, in Anſehung der Maͤhne und des Schwan⸗ zes dem Pferde und in Anſehung des uͤbrigen ganzen Leibes einem Hirſche aͤhnlich, ib. 218; f iſt | in Africa zahlreich und ſehr ausgebreitet, ib. 216 ob es ans einer Vermiſchung des Pferdes mit einer Koh entſtanden, ib, 226; ob es unter das Geſchlecht der Antilopen zu zaͤhlen ſey, ib. 223; da es ſich faſt allezeit in groſen Rudeln zuſam⸗ menhaͤlt, ſchnell läuft und zuweilen im Fliehen , ͤ io dieſer Art ſind nur Auferft ſelten nach Europa gekommen, ib. 207, 200; haͤlt ſich von allen be⸗ wohnten Gegenden weit entfernt und feine Schnels Halt macht, ib. 227; ob es gleich kein auſeror⸗ | dentlich wildes Anſehn hat, fo iſt es doch noch deshalb von keinem ſanften Naturell, ib. 216; Es macht eine ganz beſondere Art aus, welche vom Ochſen die Staͤrke des Kopfs und der Hoͤr⸗ | ner, vom Hirſche die Leichtigkeit und das Haar, und vom Pferde die Schoͤnheit der Maͤhne, des Leibes und des Schwanzes beſitzt, ib. 220. Gnu, eine noch nicht ſattſam genug bekannte 8 Thiergattung des ſuͤdlichen Africa, welche einſt⸗ weilen unter das Ochſengeſchlecht gerechnet wor⸗ den, VI. 150, Goa, daſelbſt befindet ſich ein wildes, grauſames Thier, welches mit dem Hunde noch mehr Aehn⸗ lichkeit hat, als der Wolf und der Fuchs, und, nach Büffon, Chacal (d. i. böfer Hund) oder Adive genennt wird, II. 133 und ib.“ Sogdingchtſch und | | &3 | Goad⸗ et, 9 n 53 N — y * . m * ie v e * 1 5 A 1020 I. Register. Goadinadatſch, Kamtſchadaliſche Benennungen des Muflon oder orlentaſiſchen Schaafes, das auch i der Ammon oder das wilde Schaaf genennt 8 wird, VIII. 250. 1 5 1 5 f 1 Rn Goar, Engliſche Benennung der Siege, II. 44 Soar e Engliſcher Name des orientali⸗ n ſchen Schaafes, oder der ſiberiſchen Ziege, VIII. Godde, Daͤniſch lapplaͤndiſche Benennung des Elendthiers, X. 184. 5 ESCHER BR a. Goͤlltbier heißt nach dem Hr. v. Seppe ein Stuͤck Wild, welches in der Brunſt den Beſchlag nicht 75 angenommen hat und alſo nicht traͤchtig gewor⸗ den iſt, III. 53; ſiehe Gall oder Galtthier. Gölä, Indianiſche Benennung des Chacals oder Goldwolfes, XV. Le 1 0 ER „ Golock (wildes Volk) eine Affenart, welche die Walder des innern Bengalen bewohnt, und die Erxleben und andere zum Gibbon rechnen, Schreber aber zum Urangutang zählt, XVII. 260˙*, 264“; macht vielleicht eine beſondere Gat⸗ tung aus, b* \ . Golconda, der Koͤnig daſelbſt beſitzt einen groſen Vorrath vortrefflicher Bezoarſteinel, XI. 2.1. 6 * a aus deſſen noͤrdlichſten Provinzen er gebracht wird, XL 218% EEE SV ORER Goldfarbiger Bär (ours dore) welche Gattung von Bären alſo genennt werde? V. 12. Goldfarbiger (ſibiriſcher) Maulwurf, ſiehe Gold⸗ . 3 ; ee az ne . un SEW . AW ²⁵˙mü1ii . ? ⁵ ꝶ!1ſp⅛“rtnn 4 pt 4 el, n { maulwurf, VI. 70. i | ; Goldfuchs heißt der Chacal oder Goldwolf, XV. IIK. 8 5 Soldhund wird der Chacal genannt, XV. 9. Goldkuͤſte, daſelbſt gehoͤrt Katzenfleiſch unter die vornehmſten keckerbiſſen, II. 235*. „ Goldmarder wird eine gewiſſe Mardergattung we⸗ gen feines rothgelben Pelzes genannt, IIII. 156 *. Goldmaulwurf gehört ſchlechterdings nicht unter die ſibiriſchen Thiere, ſondern nach Africa, wo ihn Forſter am Kap gefunden und ee 1 15 er 10 % hat (V. 400 . ir, 143; XX. 186; Aufenthalt Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤſe, ib. 188 — 189; gehoͤrt zur Gattung der Spigmäufe nicht derjenigen der Maultürfe „ b. 188. Goddmaus, ungeſchwäͤnzte, wird der Goldmaulwurf genannt, XX. 1x8. Goldwolf, Name des Chakals, II. 132% un. 6175 welche Benennung man ihm, wegen ſeines gold⸗ gelben glaͤnzenden Haars gegeben hat, VI. 327, | XV, ‚gr mal, Indianiſche Benennung des Nashorneß Bere Wolatiſche Benennung des Bien, XX. 10 2 von: st. Noche find, nach Pater "Charles voip kleine, ſtumme Hunde, welche den Damen daſelbſt zum Zeitvertreib dienten, auch auf der Jagd als Spuͤrhunode gebraucht wurden, VI. 32; wurden, ſelbſt von Spaniern, gegeſſen, ib. 335, es gab ihrer verſchiedene Arten, welche ſich theils durch ige 1 onderbares Fell, theils durch die be⸗ Se pütdige Mannichfaftigtei der Farben auszeichnel, ib. Warum die Beſchreibung des Paters übertrieben zu ſeyn ſcheint? ib. 245 daß ſie von unſern Europaͤiſchen Hunden abſtammen ſollten wird durch ihre Stüͤmmheit widerlegt, ib. jean de Laet Bericht davon, ib. iſt 8 ſcheinlicherweiſe der Goſques des Garcilaſo, ib. 7500 eine . 1 St. an d VI. 135; is ar X. 5 : G 4 5 8 1 } . „ j 1 7 104 { . 1. Reifer. Ft Bude, Cnatifger Name des Siehe bees, U. 4“. Gorhland, daſelbſt werden wide Pferde eingefans gen, J. 113* Are Goulu Branzöfifche Benennung des Yicfenfe, xv. fr / Grafle, Leiſte, welcher Theil des Safe, ven Pferden 1229 Gowrme wird bey Pferden auf Franzoſſch die Des, ſen, eine Krankheit derfelben, genannt, I. 184. N Graa been, Norweg ſche Benennung des Wolf fes, I, 50 Gras yr, Rorwegiſcher Name: des Benmhieker 2 184" . Grabthier wird, nach Gesner und Blißnenbach die Spyaͤne genannt vermuͤthlich daher, weil es die Graber aufwühlt, um die Todten herauszu⸗ ſcharren, VI. 3211, 326%, 333; ſiehe Ayäne, Graes:- Born, Lapplaͤndiſche Benennung des 1 V. 91*. | Graesdlur, Norwegiſcher Name des geößten brau⸗ nen Landbaͤren, XX. 23*. che Norwegiſche Benennung des Buren, v. Glaf⸗ Schiel Schwediſche Benennung des Dach⸗ ſes, III. 24% & Gilaffe (oder Giraffe) ein Thier auf der Inſel Zan⸗ gibar, um Madagascar, XIII. 158; ſiehe Giraffe. Grand Papion, $ranzöfifche Benen nung si groBen: \ Pavians, XVIII. 7*, fiehe Papiom Gras, . Thiere es freſſen, L ne wie ſie es maͤhen? I. 272. 5 Grasbaren e im Norwegen die größten heit: braunen Bäre, weil fie Gras, . Kräuter und Baumblaͤtter freſſen, auch gegen den Winter ſich mit Nüffen und Eicheln in den Wölbern maͤſten, V. 917; find unſchaͤdlich, ib. 97. Graskin, EN Benennung des Kichhoms, III. 208*. alſo genennt werde, 1. 141. Crane 8 1 A %% » N A en | Grattthiere heißen in der Schweiz diejenigen Gem⸗ | “fen, weldez blos. auf den Klippen wohnen und kleiner und dunkler von Farbe find als die, wel⸗ che auch ins Gebüſch gehen, XI. 599. Graue Fuͤchſe ſollen ſich einige Meilen von Tunern zem Fluſſe Tura in der Ruſſiſchen Tartarey bes 9 finden und ihre Farbe im Winter nicht wie die e andern veraͤndern, Ulk. 114“; fie follen noch eins mal ſo ſtark ſeyn als die ordentlichen, ein ſehr dichtes Leder und ſo ſchoͤnen Balg haben, daß er fuͤr eine der koſtbarſten Rauchwaaren geachtet wird, ib“. Weil er nirgends anders in Rußland gefunden wird, iſt die Ausfuhr und der Handel damit auſer Landes verboten, ib.“; ſollen andre he Juͤchſe in ihrer Nachbarſchaft nicht leiden, ſon⸗ 1 dern fie auffreſſen, ib.“ e e ee e Grauwerk heißt eine gewiſſe Maͤuſegattung, welche man auch den Siebenſchlaͤrer, das Maͤuſeeich⸗ „ hoͤrnchen u. ſ. w. heißt „ III. 27e“ Benennung der groſen Haſelmaus in Danzig, nach Hrn. lein, ib. 2833 v. F Grauwerk, kleines (Petit Gris) beißen die Felle ei⸗ ner gewiſſen Eichhorngattung in Kanada oder Virginien (ſiehe Feh) III. 2135. 6 Gray, Engliſche Benennung des Dachſes, III. 213 *. Gray⸗Forx, Engliſche Benennung einer gewiſſen ſil⸗ bergrauen Fuchsgattung, welche in Karolina und Virginien in hohlen Bäumen wohnt, III. 1157. ob er eine Abart des Iſatis ſey? XV. 53, 57. Great Ape, Benennung des OrangsÖutang, XyII. 2473. RI, DRIN e Grech iſt dieſenige artikulirte Ausſprache, welche dem Exquima, einer langgeſchwänzten und ziem⸗ lich gutmuͤthigen Affenart eigen iſt, XVIII. 68. Gregalis (Sc. mus) heißt, nach Pallas, die ſibiriſche Feldmaus, VI. 144. We Greifer werden in Norwegen die Wallache ger nennt, I. 11457. SEreiß (der) eine bärtige langgeſchwaͤnzte Affenart 0 En Cayenne, auch der Arabarg oder der rothe Bruͤllaffe genannt, XVIII. 15% 5 Greif: — — Ps N & 106 | Ne I. Regiſter. Greißbock, eine Jiegengattung vom Kap, iſt kein mit ſchwarzen Ohren, und einem groſen ſchr ar⸗ zen Flecken um die Aug en, XII. 148°, 15 e zu, Pallas Jucgfernbber zu gehören, ib. — I a g ein. Jigezeusdrück pole bey den. gu fen die Hoden bezeichnet, W Geſchroͤt, I. - eg Geng, Norwegiſche Benennung des Dachle. AT. ; 3 irn ee wird, 175 ate, ber vtrginiſche guchs 5 genannt XV. 577; ſcheint nicht Schrebers Gries⸗ fuchs zu ſeyn, ib. 89; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, 1 Geſtalt, Lebensart, Nahrung, Vaterland u. ſ. w „ib. 57, 583 spd leicht n . ib. 4 y 4 1 Griesfuche, Voten eg einer gewiflen Sischsgattung in Nordamerika, am Miſiſippi, VI. 1558; Aufent⸗ halt, Beſchreibung, Bildung, Eignes, Farbe, Geſtalt, Groͤſe Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ dendes ſeines Baues u. ſ. w. XV. 59, 60 iſt nach Pennant, von dem virginiſchen unterſchieden, ib. Grifare (orilart 2) Franzöſiſche Benennung des a Dachſes, III. 13493. 5 e (ja) Franzdſiſche Benennung der geimmis ſchen Siege, XII. 79, 85. 1 Grimmia (Antilope) Name der geimmiſchen Antilope in Guinea, vielleicht er am Kap, 5 148; ‚Ur BEE, A290 aaa Grimmiſche Fiege, Benennung einer dewiſſen Gat⸗ tung Antilopen, deren eigentlichen Ramen man noch nicht kennt, und die man daher die grimmi⸗ ſche Antilope oder Ziege genennt hat, weil Dok⸗ tor Grim zuerſt von ihr geſprochen hat, XII. 29, 80. 80; auch, nach Müllern (Pallas) deshalb | der Jungfernbock genannt, ib. 80; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Eigenthuͤm⸗ liches, Farbe. Geſtalt . Groͤſe, Haarbüf ſchel auf dem Kopfe, Hörner, Lebenart, Nahrung, Unter⸗ g ſcheidendes / Vaterland u. ſ. w ib. 79 — 105 293. Von ihm erholt man eine gehe eee ate⸗ I. 147. 148. 15 3 Grisfuchs ſiehe Griesfuchs, VI. 155. a SGriſon, eine Art Stinkthier in Guiana und ganz Suͤdamerika, VI. 195*. 9 | Groenlandica (Sc. caprea) wird das Rennthier ge⸗ \ \ N Ester. 107 Materie, welche dem Thiere aus den Mugen ſchwitzt, und das Mittel zwiſchen Moſchus und Bibergeil halten ſoll, ib 88 (und 97) woher man ihn am Kap Taucherbock nenne? ib. 101, 293. Grimms, Name der grimmſchen Ziege oder grauen Antilope, XII. 293. 5 Gris charbonnés, graues Haar der Pferde mit Brandflecken; — de fouris, mauſefahlfarbenes Haar; — pommales, apfelſchimmlicht farbigt > Haar; — tiffonnes, graues, brandfleckigtes Haar; — dourdille, krammetsvogelgrau farbigt Haar; — truide, forellengraufarbiges Haar der Pferde, i nannt, X. 195% 1455 . N Mo Gronofay, Polniſche Benennung des Sermelins, r a Gros (le) de la Cuiſſe, heißt die Leiſte bey Pferden oder derjenige Theil des Fuſes, der mit der ge⸗ wohnlichern Benennung an unſern Schienbeinen einige Aehnlichkeit hat, I. 141. 17 Gros du Bras, aͤuſere oder dicke Theile des Arms eines Pferdes, I. 139; welcher Theil des Bor: | derſchenkels bey Pferden alſo genannt werde, ib. Groskopf (Muller) eine Art Slevermäufe, welche man die groskoͤpfigte, oder die Fledermaus mit dem Sundekopfe nennt, XIIII. 233; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Größe, Unterſcheiden⸗ des, Vaterland u. ſ. w. ib. 233 236; Ihat mit dem Vampir die Rauhigkeit der Zunge und noch mehrere Aehnlichkeiten gemein, ib. 235; unters ſcheidet ſich durch den ſchoͤnen Bau der Naſen⸗ loͤcher von allen uͤbrigen Gattungen ihres Ge⸗ ſchlechts, ib. 236; hat mit den Voͤgeln, vermoͤge des Baues der Bruſt unter allen Fledermaͤuſen die mehreſte Aehnlichkeit, ib. | Grosohr, eine Gattung Sledermäufe, welche man, wegen ihrer groſen und langen Ohren, welche ſo Reoiſer. e aa als der ganze e ah auch die gros; 5 oͤhrigte Pie e oder das Langohr zu nennen pflegt, V. 78; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung Farbe, Seöfe, dende u. ſ. w. ib. 78 — 80. N Grunniens (Sc. bos) wird der Sarluk, ein Thier aus dem Öchfengefchlechte genennt, das in This bet einheimiſch iſt und einen weiſen Roßſchweif hat, der in Indien hochgeſchaͤtzt wird, VI. 150. Grund (oder Glas) heißt derjenige aͤuſere Theil des Auges bey Pferden, welchen man ſonſt ger | woͤhnlicherweiſe die Hornhaut zu nennen pflegt, 135 5 Grundhaſen, Benennung einer gewiſſen Art Haſen in der Schweiz, welche auch Feldhaſen genennt werden, III. 10% 177; zum Unterſchiede von den Berghaſen, welche viel groͤſer und dicker, auch gemeiniglich anders gefärbt find; ib. 165. Gruppe oder Kreuz, welcher Theil des Pferdes als fo genennt werde? J. 139. Gruſſet oder die Leiſte, ein Theil des Fuſes bey Pferden, welchen wir insgemein nut die Wade zu nennen pflegen, I. 141. Re, Grysbock (grauer Bock) ein Afrikaniſches Thier aus dem Antilopengeſchlecht, XII. 139; ſcheint mit dem capſchen Steinbock und dem Beebock ei⸗ ne Spielart des Nagors zu ſeyn, ib. 148*, 140“; (2 — 15%) Aufenthalt, Beſchreibung, Farbe, Größe u. ſ. w. ib. 1409, 150; iſt geſellig, im Lau⸗ fen nicht ſo ſchnell wie der Steinbock und hat ein gutes, eßbares Fleiſch, ib. ſiehe Greißbock. Buaſi (nach Gumilla) ein Thier aus dem Siſchotter⸗ geſchlecht, das in gauz Suͤdamerika zu Hauſe gehört, XVI. 5, 6, 75 Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Side Lebensart, Nahrung, U. f. w. ib. N N Guadalupe, wer auf dieſer Inſel die erſte Wieſe angelegt und die erſten Pferde dahin kommen laſſen ? VI. 214. Guahex, Name des kleinen Africaniſchen Ochſens in der, Pachten VI, 123, 33 53 ® 10 Gugihi, 1 Reer. 2 109 3 0 Gugihi, Name gewiſſer Waſſerhunde, welche ſich vilerhaͤndigen Thiere der neuen Welt, i häufig in den Fluͤſſen, welche in den Oronoko fallen, finden und von den 9 alſo ges nennt werden, XVI. 6*. Beſchreib ung, Bildung, Farbe u. ſ. w. ib.; gehoͤrt nach Buͤffon mehr eis ner gewiſſen Muffettengattung, die er Coaſe it, id 7. SGuanaco, Peruaniſche Benennung des Lama oder Schaafkameels, XIII. 179*. Guanapo (nach Wood) | eruaniſche Benennung des Lama, ſiehe Guanaco, XIII. 179“. Guandu (oder Cuandu) Benennung des Braſiliani⸗ ſchen Stachelſchweins, VI. 95; iſt vielleicht mit dem aus Reuſpanien einerley, ib. Guariba (Ausſprache: Couariba) Braſilianiſche Be: nennung einer gewiſſen baͤrtigen langgeſchwaͤnz— ten Affenart, welche man auch die ſchwarze, glatte Meerkatze zu nennen pflegt, wie auch den heulenden Pavian, den Sliegenfänger und den ſchwarzen Bruͤllaffen, ferner die Uarini oder den Heuler, XVIII. 12, 13, 145 iſt eine der he Ouarina. AR Capſche Benennung des Buffs, VIII. G Kaͤmtſchadaliſche Venennung des braunen Landbaͤren, XX. 66*. Guemul (der) oder das Pferd mit geſpaltenem Hu⸗ fe, iſt, nach Molina, ein Thter, welches vielleicht in eine beſondre Gattung muß geſetzt werden, XXI. 1425 Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Größe, debensart, Unterſcheidendes, ib. | 144; iſt das miskannte Thier, welches Wallis, beym Durchgange der Magelaniſchen Meerenge, will geſehen haben, ib. 5 iſt wild und ſehr ſchnell, ib. ſcheint das Glied auszumachen, das die wieder: — iehe kaͤuenden Thiere mit den behuften verbindet, ib. Guenon nennt Buͤffon nach ſeiner alten National— 8 diejenige Art Thiere, welche den (von ihm eigentlich ſogenannten) Affen aͤhnlich ſehen, bie 1 lange, (d. h. nech langere als ihr pre 6 per — * 110 We I. Regiſter. ver) Schwänze haben, XVII. 131.; urſpruͤngliche Bedeutung und Ableitung dieſes Worts, idF. . 132; Thiere dieſer Art find kleiner und ſchwaͤchen als die Affen und Babuins, ib.; Neunerley Ars ten dieſes Geſchlechts, ib.; heißt im Griechiſchen von feinem bunten vielfarbigten Haar Kebos und ſelbſt bey uns im gemeinen Leben bunter Affe, ib. 133; Die Griechen kannten nur zwey Gat⸗ tungen von Guenons, welche in Arabien und den noͤrdlichſten Gegenden von Africa zu Haufe ge⸗ hoͤren, ib.; dieß Geſchlecht iſt, wie die ſogenann⸗ ten Affen und Babouins mit ihren verfchiedenen Arten, in der alten Welt einheimiſch und man findet in der neuen (Amerika) blos Sapajous | und Sagoins, ib. 136; VII. 95. I Guepard, Name einer Art (gewöhnlicher Jagd⸗) Leoparden in ganz Indien, welcher von dem Worte Leopard ſcheint hergeleitet worden zu ſeyn, VI. 140, XII. 278; iſt etwas kleiner als der eigentliche Leopard und hat nicht Ringe oder Roſen, ſondern einfache ſchwarze Flecken, ib. gleicht, in Anſehung der langen Haare dem Luchſe, iſt aber weder Luchs, noch Panterthier oder Leopard, ib. 277; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Geſchlechtskennzei⸗ chen (gemeinfchaitliches) Größe, Lebensart, Nah⸗ rung, Unterſcheidendes; Baterland u. f. w. ib, 277 270, 285 — 287; geht nur des Nachts auf ſeinen Raub aus und haͤlt ſich den ganzen Tag über in Felſenkluͤften oder in Löchern auf, die es ſich in die Erde graͤbt, ib. 278; hält Buͤffon für den Tiegerwolf des Kolben, ib. — 285; iſt, nach Schreber, mit pennants Hunting Cat ei: nerley Thier, ib. 288. | 1 Guereza, (nach Ludolph) oder Fonkes, Name eines kleinen aͤthiopiſchen Affens, der aber keinesweges mit dem Guiſtiti für einerley Thier gehalten werden darf, XVIIII. 1485 ſcheint der Makoko oder der Coris zu ſeyn, ib. 149; Aufenthalt, Des ſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Naturell, Vaterland, Vorforge für ih⸗ re Jungen u. ſ. w. ib.; ihre Jungen Mee 1 * 7 * — 111 I. Regiſter. Bimmelszegenden i 1b, un. Guerita wird bey den Brafilienfern der Guariba, (von welchem Worte dieſer Name auch herzukom⸗ men ſcheint) eine ſchwarze, baͤrtige, langges ſchwaͤnzte Affenart genennt, XVIIII. 12“. 15 Guͤrtelthier, Name einer beſondern Thierart, welche ſich vor andern dadurch unter der Klaſſe vierfü. ßiger Thiere auszeichnet, daß fie keine Haare, ſondern Schilder, aus einer knoͤchern Subſtanz beſtehend, zu Bedeckungen ihres Körpers hat, VII. 261; ihre ganze Haut, ſelbſt da, wo ſie nicht auf dieſe Art bedeckt iſt, ſcheint zur Verknoͤche⸗ rung geneigt, ib; dieſer Panzer beſteht nicht, wie bey den Schildkroͤten aus einer einzigen Decke oder Schale, ſondern aus verſchiedenen Guͤrteln, welche durch eben fo viel Haͤute mit einander verbunden ſind, ib. 262; Arten, Aufent⸗ halt, Benennungen, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Unterſchel⸗ dendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 257 — 335; VI. 154; der Pater de Abbeville ſcheint, nach Buͤf⸗ fuons Urtheit der erſte zu ſeyn, der dies Geſchlecht durch Namen und Beywoͤrter in verſchiedene Arten und Familien abgetheilt hat, VII. 262 — Das einauͤrtlichte (2) ib 321, 324; das drey⸗ guͤrtlichte, ib. 265; vierguͤrtlichtes 2) ib. 270; das Guͤrtelthier mit dem Halsſchilde, ib. 280; ſechsguͤrtlichtes, ib 273; das Guͤrtelthier mit ſechs geflammten Guͤrteln, ib. 289; ſiebenguͤrt⸗ lichtes, ib. 285; das achtguͤrtlichte, ib. 290; neun⸗ ghuͤrtlichtes, ib. 292, 307; das zehnguͤrtlichte (2) ib. 283; zwoͤlfguͤrtlichtes, ib 309; achtzehnguͤrt⸗ lichtes, ib. 320; haben ein ziemlich eßbares Fleiſch, ib. 329, 334; die kleinen Arten halten ſich an feuchten Gegenden und auf Ebenen, die groſen hingegen in hoͤhern und trocknern Gegen⸗ den auf, ib. 330; alle haben mehr vder weniger die Geſchicklichkeit, ſich zuſammen zu ſchließen und ihren Leib rund zuſammen zu ziehn, ib.; keines von den Guͤrtelthieren kann indeß eine ſolche voͤllige Kugelgeſtalt als der Ygel anneh⸗ Mk. Rn ES ec men, ſehr häßlich, ib; pflanzen ſich auch in andern 1 „„ Regiſtet. men, ib.; Ihre Decke oder Schale iſt ein wah⸗ rer Knochen, ber aus kleinen zuſammengefuͤgten Stuͤcken beſteht, welche, ausgenommen an den Gelen der Gürtel, weder beweglich, noc durch elenke verbunden, ſondern durch eine Zuſam⸗ menfuͤgung vereinigt find und uch alle von ein⸗ andes begeben koͤnnen; ſie begeben ſich auch wirklich von einander, wenn man ſie ans Feuer bringt, ib.; Wie ſich dieße Thiere zuſammen zie⸗ hen, ib. 331; bieſe kleine Stücke ſtellen nach der verſchiedenen Art der Thiere auch verſchiedene Su eben ſo viel von einander nach der Gat⸗ Bet tung der Thiere abweichende, aber ſtets regel⸗ mäßige Figuren, gleich zierlich eingelegter mofai⸗ ſcher Arbeit, vor, ib.; dieſe knoͤcherne Huͤlle iſt von dent Gerippe der Thiere, bey denen die uͤbri⸗ gen Theile des Leibes eben ſo gebaut ſind als bey andern vierfuͤſigen Thieren, voͤllig getrennt, ib.; können ſich in der Breite und in der Lange ausdehnen, ib.“; ſind unſchuldige Thiere, die kei⸗ ö nen Schaden thun, und können auch in gemaͤ. ſigten Himmelsgegenden leben, ib. 332; ihr Gang iſt munter und doch koͤnnen ſie ſich kaum anders als durchs Fliehen in ihre Höhlen, oder durch ſchnelles Eingraben, falls ſie ſolche nicht erreichen koͤnnen, vor ihren Verfolgern verber: gen, ib; Wie ſie die Indianer fangen und aus ihren Hoͤhlen vertreiben, ib.“ — 333, 334; find fette völlige und ſehr fruchtbare Thiere, ib.; ſollen den Bis der Klapperſchlange nicht fuͤrch⸗ ten, die ſogar zuweilen in ihren Höhlen ange⸗ troffen werden ſollen, ib.; technologiſcher Ge⸗ brauch, welchen die Wilden von ihren Schaalen machen, ib. ; Fa We 1 Guörres (Halbſtiefeln) nennt Buͤffon die an den Beinen des lybiſchen Karakals aufwaͤrts gerichte⸗ te, ſchwarzen Haare, VI. 30. 9 Gevei-Kaior, Name des Guineiſchen Boͤckchens, (Hirſchrehs) zu Senegall, XII. IX 3 iſt nur ein Abfall vom Gewei ib. 118; Beſchreibung ſei es HDoerns ib. “; iſt die allerkleinſte Gattung, ib, 0 ehe Iwerghirſch, XXI, 223. 0 * . Guiana, 1 I. Stele. Ber nn, 113 Sia, 71 19 99 Menge der e da⸗ ſelbſt, UN. 253%; wie man ſie ihres dortigen groſen Schadens hal ber, welchen ſie, den Zucker⸗ Flantogen verurſachen, vertilgt, ib ez daſelbſt er 2 det ſich der ſchwarze, braſilianiſche Wieſel, er Capra heißt, und waste, der Galera 5 Be des Browns iſt, welcher Name ein verdorbnes aus Tayra geformtes Wort zu ſeyn ſcheint, XX. 241, 242 und ib“; daſelbſt verwandelt it ſich die Wolle der Schaafe in weiches Haar, „ , un Franzöſiſche Benennung der bunten Antilope oder des Breubocs in Senegal, XII. 5 5 ſiehe Gib. | 5 Suden Gibbon) Name einer Affenart in Ostindien 5 XVII. 25985 wahrſcheinliche Ableitung dieſes Worts, ib. 5 EN 81580 du lion (eöwenberſorger, &öivenfüßten) has ben verſchiedene Reiſende den Karakel ‚genannt, 75 weil er den Löwen, nach der Sage der Landes⸗ einwohner, die ihn Schiaus (Chiaous.) nennen, * 1 8 \ bey Ausſpuͤrung eines Narbe zum Wegweiſer dienen ſoll, und zwar vermoͤge feines feinen Geruchs, deſſen der Loͤwe entbehrt, VI. 300, 301 * 30; fiche Karakal. e Benennung des vielfraſes in Rordameri⸗ ka, X. 226; wie er groͤſere Thiere belaure und ſſich ihrer bemächtige, ib,*; 225, 226. Guinea, daſelbſt erhalten die Haſen die Geſtalt der Kaninchen, welches, vor dem Haſen, der eigent- liche Bewohner warmer Länder if III. 1697 1705 und ib.“ Guineefeh Bigetje, Holländiſche Benennung. des Nierſchwelnſchens, deren Vaterland Guinea und Braſiten iſt, V. 8“. * ö Guineefche ‚Haerzjes, Holländiſche Benennung des ja⸗ a vantiſchen Swerghirſchgens, XXI. 223. Guineiſches Böckchen, Name des favaniſchen Fwerg⸗ hirſchgens, ſiehe unter Bock, II. 32, XXL 223. ieee Reh, Benennung eines ganz kleinen Thierchens aus dem Hieſchgeſchlechte, ſieh r 3 / 1 Swerghirſchgen „ III. 25 Wi Naturh. d. v uf, Thiere Reg RR) Gale. x x N. 2) 8 um RER 2 SE REN ur * N 7 . VER e RE - 7 2 Pas F * 7 er x IN A fr he, r „ N P 1 N % h - * 4 . 5 A 5 7 5 y * N \ F a * 8 8 5 N 7 en; 2 3 e Rt N 8 7 12 en N a 4 Ä 5 e 15 een 8 * f 8 NN ec N x‘ — FR 1 f Ki Put N ig 1 8 | Ba ö ER IRRE RE { SER 0 f | 9 f 5 „ f 75 5 I | 4 8 ex AR N ir , e Register. 8 5 —rika, X. 225; iſt mit dem . e bemächtigen, iin Sunn Pig, Englaͤndiſche Benennung 2 VIII. 250% „ 1 . * Gualo, Lateiniſche Benennung des nordiſchen Viel. 1 ‘ 0 „ 8. = Gurrot heißt . u 2 5 1% x & 5 e „ 9 # 13 Guinquaju, Benennung des Vielfraſes in Nordame er den deri eine ein und eben daſſelbe Thier, ib.; belauertſ, fo wie dieſer groͤſere Thiere und weiß ſich ihrer zu des Meer- Guldbrandsdal, daſeloſt giebt es die allerbeſten und 4 „größten nordischen Pferde, I. 1144. i VVV vrientaliſchen Schaafs, (männlichen Geſchlechts ) fraſes, der in dem nördlichen Schweden zu Haufe gehort und daſelbſt, unter den Thieren, die mit unerſättlicher Gierigkeit behaftet ſind, den Vorrang behauptet, VI. 328%; Art deſſelben ſich des Rennthiers zu bemaͤchtigen, X. 2257 XV. 120 — 1243 à voracitate inſatiabili (Guloſitate/) nominatum, XI. 328% XV. 120%, ſiehe Jaert, Ja- erff, Jerff, Juͤrf, oder Vielfr ann. 4 | . Lapplaͤndiſche Benennung des Bären, Gur wird im Hebraͤiſchen der ganz neugebohene Lowe genannt, r.. 1 Gurba, Perſiſche Benennung des gemeinen wieſels, e e e,, NE N ART, derjenige Theil des Körper® bey Pferden, wo die beyden Schultern Chen zwichen 4 dem Halfe und Ruͤcken zuſammengehen und der eigentlich das Vorderroß oder der Wiederriß ge⸗ nennt wird, wo ſich zugleich Hals und Maͤhne endigen, erz En Re ae Gury, Perſiſche Benennung des Nashorns, VIII. 6. Gurturoſa (Pallas) Sc, Antilope, Name einer Perſi⸗- ſchen Antilopevart, Dſeren genannt, VI. 138. Guzaras, Aufenthalt einer Art wilder Hunde da⸗ ſeloſt, II. 133; in den daſigen Wäldern ſoll ſich 5 uͤberhaupt ſehr viel Wild aufhalten, XI. 181x4 ger, tomskiſch tartariſche Benennung des B. ſamthiers, XIII. 60. RR N | Be 7 9 3 * 1 1 + 1 1 | NR TR = ) 2 9 } 3 * 5 rn 2 ® N 227 A 2 rn . vr 1 — x * 9 i . N * 2 „ 1 5 — & } 1 N *. * * 7 } 7 \ 5 N — . — — ee — — EEE — — 2 en \ 1 — Tas m 2) — ET} > We 1 4 37% 1 ji 2 \ Ex 1 1 4 „ 7 ** N : 3 2 2 > 87 ee 0 H mie, ar Werden Die Setze derſalben A 145 nannt, l. 144. RER ; 22 765 47 * 2 Eau „ Reiten. a ER . Be N; 5 i ER 3 75 0 IR % 4 x 5 * 5 5 . Re 1 15 N Er 2 & 4 ENG ARE 8 752 8 585 3 5 EN ER 7 * ir Searballen oder Eg tagropilen 77 diejenigen. in den Magen gewiſſer Thiere durch häufiger Able. cken und Verſchlucken derſelben geſammleten Haare genannt, welche ſich in Ballen zu formen pflegen, I. 172; Beſchreibung derſelben, ib, 321. ee, Hollaͤndiſche 0 des Haſen, il. 147. Haaſe, ſiehe Saſe. 0 oder Aeh, 2 Ausſprache des Braſi lianiſchen Na 5 mens Hai oder Ai als der Benennung des bes kannten Faulthiers daſelbſt, VI. 94. > Selens heißen die, Zritter von den Saraufen und den Braßen, I, 206*, Hamar iwaſchi, Arabiſche Benennung des Dſchig⸗ . oder des wilden Halbeſels in den oͤſtlichen 9 uͤſteneyen des mittlern Ajiens, XXI, 86. Sucre, heißt diejenige fehlerhafte Beſchaffen⸗ heit des Bauches bey Pferden, wo der Bauch ; tiefer als die Rippen herunter geht und allzuſehr angefuͤllt iſt, I. 159. Saͤngekreuze heißen bey Pferden diejenigen Kreuze, welche von den Nieren an bis zum Schwanze nicht rund genug zulaufen und kurz zu ſeyn ſcheinen, weil ſie zu bald abfallen, I. 160. | Haͤrtſes (Guineeſche) Hollaͤndiſche Benennung des 1 1 e X, 223; ſiehe Iwerg⸗ | hirſchgen. 5 Haͤßlein, Name des jungen Saen III 147. | Saſt, Schwediſche Benennung des Pferdes, I. 13% Hafſelr, Lapplaͤndiſche Benennung einer gewiſſen KRobbenart, XVI. 163*. Hai oder Ai, Benennung des Faulthiers bey den Braſilianern, VI. 52; ſiehe Ai. | 995983 Name der wilden Katze zu Guiana, XXI. fi 198 iſt vielleicht keine ae ſondern vielmehr eine ae kleiner RR, ib. i 9 2 Balb⸗ J 0 e e, . Nhe, Halbfuchs, Amerikaniſcher, oder der Wolfs baͤr, auch 19 0 Wolferene genannt, iſt eine Art wilder Thiere in der neuen Welt, welche mit dem Geſchlecht der Vielfraſe in der neuen ziemlich viel Aehn lichkeit hat, XV. 177˙*˙; wird auch der kleine Amerikaniſche Bär genannt, ib. “; ſiehe Wolferene. HBalbkaninchen, capſches, ſiehe kapſches Murmel. e nter, n. ,,,, a Hal- Kugga heißt das am Boden der Fanghuͤtten der Biber in Jaͤmtland angebrachte Kammrad, woran der kleine Baum befeſtigt iſt, welcher die Ba Thuͤre aufhält, XXII. 22. e NEN „ e Rorwegiſche Benennung des Bennthiers, Hamadries (Linn.) iſt der Name des grauen Pavi⸗ 2.ns, der in Aſien und Africa einheimiſch iſt, II. Sammel, ein geſchnittener Stier, iſt ſchuͤchterner als ein Schaaf, I. 29. 5 0 HDammelfaulthier wird der Unau oder eine groͤſere Art Faulthier genannt, XIII. 255; ſiehe Uns N eee iſt unter allen gewoͤhnlichen Arten bon Fleiſch das ſchmackhafteſte, I. 3. Hammeln wird das Schneiden der Schafböcke ge⸗ 9 dee nannt, Ek 99. I ‚sanfter, ein bekanntes Thier aus dem Maͤuſege⸗ ſchlecht, das in Europa einheimiſch iſt, VL 145: iſt eine von den ſchaͤdlichſten Ratzen, XIIII. 53 gleicht, in Anſehung der innern Theile, mehr den Waſſerratzen als irgend einem andern Thiere, ib. 9; iſt, in Vergleichung mit dem Campagnol, oder der kleinen Feldmaus, das, was der Sur⸗ muͤlot in Anſehung des Muͤlot oder der groſen Feldmaus iſt, ib.; Agricola iſt der erſte Schrift⸗ fteller, welcher dieſes Thier genau und umſtaͤnd⸗ lich beſchrieben hat, ib. 10; nach ihm iſt Schwenk⸗ fels der vorzuͤglichſte Beſchrejiber deſſelben, ib. 113 Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤße, Heckzeit, Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ dendes, Vorraͤthe, Wohnungen u. ſ. w. XIIII. 5 — 34; iſt von den neuern Naturkuͤndigern 19 e ee ws | einma . j N) D “N — RT 215 W Br n 5 W 4 4 En 57 \ * n * EN 2 2 2 * Zar 1 x 75 rt ei ER 8 5 0 \ 0 / 1 * e 0 N 3 N \ Br { 7, Ku ar BE EN ja * 1 5 ” r%y + 7 2 a 1 1 N * 1 5 1 1 A 7 5 ing 12 7 er, 2 | * ons 8 2 1 e a et - „ a 9 einmal: anaeführt worden, ib. 13; feine Woh⸗ nungen ſind, nach Beſchaffenheit des Geſchlechts And Alters, fo wie des Erdbodens auf unter⸗ ſchiedene Art gebaut, ib.; Art und Weiſe ſie zu bauen und fie mit Vorrath. anzufuͤllen, ib. 14, 1585; find auſerordentlich fruchtbar und werfen oft 16 — 18 Junge, ib. 15; laſſen ſich indeß auch manche Jahre gar nicht ſehen, ib. 16; werden von den Steinmardern verfolgt und aufgerieben, b.; zerſtoͤren ſich aber auch, wie die Muͤlots 0 417 oder groſen Keldmäufe unter einander ſelbſt, ib. 137; ſchwarze Abart davon, ib. 16˙; groſe, hell⸗ weiſe, unregelmäfig gefleckte, ib. 17; erſtarren den Winter uͤber, ib. 183 iſt ſehr zornig, ib. 21: erſtarrt nur wenn es ſich nicht in freyer Luft befindet, ib. 22; vertilgt die Maͤuſe, thut aber noch weit mehr Schaden als fie, ib.; iſt gar nicht geſellig und das einzige Europaͤiſche Thier mit Backentaſchen, ib. 24, 25; er wohnt nicht in jeder Himmelsgegend oder Boden, ib.; die Mutter ſelbſt zeigt wenig Zaͤrtlichkeit gegen ihre | Jungen und vertheidigt blos in der Brunſtzeit mit Muth ihren Gatten, ib. 27; Hamſter, welche die Kinnbacken voll haben, koͤnnen, ohne Gefährt von ihnen gebiſſen zu werden, mit der Hand ans gegriffen werden, ib. 28; das Leben des Ham⸗ ſters theilt ſich in die Füͤrſorge feine naturlichen Beduͤrfniſſe zu befriedigen und in die Wuth zu ſtreiten, ib. 32; iſt daher ſehr ſtreitſuͤchtig, ib. 33; ft gern wo das Suͤßholz waͤchſt, deſſen Sa⸗ men er einträgt, ib.; 34 die Männer find groͤſerals die Weibchen, . a Sand wird (des Gebrauchs wegen, den das Thier davon macht,) auch von einigen der Ruͤſſel des Elephanten genannt, VIII. 217. Handgehoͤrn heißen ſolche Geweihe, die oben etwas breit ſind, an welchen aber die Enden herunter oder gleich bey einander ſtehen, faſt wie die Fin⸗ ger an der Hand, wenn ſie ausgeſtreckt werden, III. A 18 1 Rz Hauſe, Schwediſche Benennung des Dachshundes! ir II. 172. 9 0 x 4 > 93 Ha f 2 — , r — SE ſͤ— — EEE 7 833 3 8 T ur FE N 1 8 — 82 ** > EN 731 — he U 15 118 e 15 Rete. SR Be N 5 4 Han 1 Aftatiſche Benennung des Efendrbiere, Ss X 1787; wird in dem Lande der Solons haus - 5 gejagt und ſollen ſo gros ſeyn. wie unſere gr bet en Ochſen, ib. 201; lieben moraſfige Landſchaften, wo, wegen ſhrer Schwerfalligkeir, e ihre Jagd leicht iſt, ib, 8 Hayhor - Eheroth, Hebraͤiſche Benennung. des Maul⸗ 1 0 wurfes, y. 3323 | 0 0 = nn (grofe) oder weiſe Ratte, ein Thier aus En dem Maͤuſegeſchlecht, das in Europa einheimſſch N 4 iſt und gemeiniglich der Siebenſchlafer genennt wird, VI 45, III. 282; Aufenthalt, Beſchrei⸗ | bung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Paarungszeit, Unterſcheidendes, Va⸗ x tterland u. fi w. ib. 282, 285; Pfirſiche ſcheinen 4 ihre Leckerbiſſen zu ſeyn, ib. 283; ‚überhäurt de⸗ ſteigen ſie gern die Baͤume und ſchaden alſo am meiſten den Birnen, Abrikoſen und Pflaumen, ib; auch legen fie ſich in ihren Schlupfwinkeln \ einen großen Seralh. dur ib, 284; e im 4 Winter, id. — 80 HBaſelmaus kleine) der Rußbeiſer oder die Schlaf⸗ batte, iſt kleiner als die vorige aber- lange nicht 1 fo zahlreich, ul. 286, 287; find Einſiedler u > unter allen Ratten am wenigſten aͤßlich, 3 Aufenthalt, Bildung, Charakter, Farbe, Erbse, 5 Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland, u. J. w. ib. 286 — 289. Haͤschen (ſiehe elein) wird ein hunger, Hafe ge⸗ nennt, III. 147“. 5 Haͤſin wird der Seghaſe oder das Weibchen vom ä Hafen genennt, III. 147%; wird vomRanmlir, der 4 | Spur nad verfolgt, ib. 155%; Ueberfruchtungen wie fie bey ihnen entſtehen? ib. 156; koͤnnen beſtaͤndig in der Brunſt und trächtig ſeyn, ib. - warum man gemeiniglich die Haͤſin oom Hafen nicht ſogleich unterſcheiden kann, ib. „187; woran 4 man ſie beyde leichtlich unterfcheide ? iF die Haͤſin ſitzt uͤberdieß noch feſter als Bu Haſe ib *; woher es wohl gekommen ſeyn mag, dag man die Verwandlung eines Haſen in eine Dar E fin Aue, habe? ib. 1575 160. 9 R f 1 Pr \ 7 N gaſe / Inn, 147; Aufenthalt, Bildung, Eharafter, Farbe, 175 — x 3% Y 1 KR 1 5 “on 8 j 4 Sr g 3 I RN ER 3 „ NET N rung. Nutzen, Setzzeit, ein ‚en uns einheimiſches bekanntes Thier, Geſchlechtsgattungen, Gröſe, Lebensart, Rah⸗ Unter ſcheidendes, Vermeh⸗ N ar / r 3 rung u. ſ. w. ib. 147 — 183. 161; find überall und fehe haufig in allen Himmelsftrichen des Erdbodens verbreitet, ib. 148; ihre Bermehrung iſt ſehr betrachtlich, ib. 185; rammeln ſchon im erſten Jahre, ib.; die Setzhaſen tragen gemeis niglich nur 30 bis 31 Tage und ſetzen 3 bis 4 4 ler wieder zuzulaſſen, ib. 156; woher es komme, Junge, pflegen auch gleich nachher den Ramm⸗ daß zuweilen dieſe Thiere uͤberfruchtet werden, aus der fonderbaren Beſchaffenheit ihrer Zeus gungstheile erklart, ib. 187; die unmaͤſige Geile heit der Hafen, die ihrer Fruchtbarkeit angemeſ⸗ ſen iſt, wird zur Urſache der bekannten Hitzblat? „ 7 5 tern und aͤhnlicher Zufälle der Haut angegeben, jb.“; man findet unter andern Thiergeſchlechtern lange nicht fo viel Zwitter, als unter den Hafen id.“; die Jungen haben, wenn fie geſetzt werden die Augen offen, ib. 158; find nach zwanzig Ta⸗ 7 gen ſchon faͤhig die Mutter zu verlaſſen, und = ſich ſelbſt ihr Geaͤſe zu ſuchen, ib. 189; jedes macht ſich, in einer Entferung von ſechzig bis Aeſen ſich lieber bey Nacht als bey Tage, ib. ; Stellung, in welcher man ihn in ſeinem Lager achtzig Schritten fein beſonderes Lager, ib. antrifft und Gewohnheiten deſſelben dabey, ib ſchlafen viel und immer mit offenen Augen, ib. 161; Rammler ſollen von laͤngerer Dauer ſeyn⸗ ſind unten mit Haaren verſehen und ſelbſt in %%% d 50388 AIERR als di: Setzhaſen, ib.; und ſollen wider die Ge⸗ wohnheit ſolcher Thiere, die ſich von Laub und Früchten ernähren, oft ihre eigenen Jungen zer⸗ ; fleiſchen, ib. 158. lieben die Einſamkeit, ib. 162; 5 laffen ihre Stimme ſelten hoͤren und ſich abrich⸗ ten, ib.; ob fie indeß wohl zu Haußtbieren zu machen? ib.; Sonderbares bey der Jagd derſel⸗ ben, ib. 162; find ſehr furchtſam, ib. 160; ſchei⸗ nen ein mittelmaͤſiges Geſicht zu haben, aber de⸗ ſto feiner iſt ihr Gehör, ib. 161; koͤnnen beſſer bergan als bergab ſteigen, ib.; ihr Lauf macht nicht das geringſte Geraͤuſch, denn ihre Fuͤſe 27 a at u Se) > 4 y —— — 2 x : . “ \ 7 U u > 4 x 7 — > E 1 25 ; \ 2 2 r 2 P ; 4 \ s 9 N 0 0 — — * 1 . 5 2 5 \ 8 x LEN f — 2 N u I x 2 Sa, — 25 * TS re en en en nn - — — — — — n 7 7 8 6 BEN a AR ER, 7 vi BES 5 5 „ . } 5 f 1 r ne N 3 ER ö 1 * e 5 j N 8 1 a u V N 21 N EB * = 8 4 1 er Ka 1 > 7 8 4 x E vu 4 „ N 75 5 5 Pa 7 i 77+ ve Nen BR ! N 4 ea \ N = 1 * Maule haben ſie, und zwar vielleicht als eine ih⸗ nen unter allen vierfuͤſtgen Thieren ganz eigene Sonderheit, Haare, ib.; lieben den Ort, wo ſie geſetzt worden, ganz vorzüglich und kehren, 55 | wean fie gejagt werden, gern wieder nach ihm zuruck, ib. 164; gemeiner, VI. 146; rothfuͤſiger am Vorgebirge der guten Hoffnung, ib7; unter⸗ ſſchiede der Setzhaſen vor den Bruch⸗ oder Sumpfhaſen, welche letztere vorzüglich unter den Rammlern anzutreffen find, III. 1753 Berghaſen iind viel groͤſer als die Feldhaſen, id.; haben ein dichteres und mehr ſchwaͤrzliches Fell als die andern, ſind auch viel ſchuͤchterner, ib. 177; Seld⸗ oder 0 SGrundhaſen bleiben das ganze Jahr hindurch uͤberein gefaͤrbt, ib. 166; find klein, ſetzen mitten in die Saatfelder und ziehen zur Aerntezeit aus eeinem Feldſtuͤck ins andre, ib. 177; nordiſche, ſchwarze Haſen, ib. 167; die Hafen aus den hei⸗ ben Ländern find viel kleiner, als die Hafen der 5 5 N noͤrdlichen Provinzen, ib. 168; nordamerikaniſche ſollen ſich niemals haaren, auch ſoll ihr Wild⸗ pret weiß und von einem ganz andern Geſchmack, ſie ſelbſt viel groͤſer als andre Hafen ſeyn, ib. 1697 ſpringender Haſe am Kap ähnelt dem Ka ⸗' ninchen, deſſen Groͤſe er hat, und gebraucht ſeine nur ſehr kleinen, kurzen und duͤnnen Vorderfuͤſe mehr um damit etwas zum Munde zu bringen als zum Gehen, XIIII. 78; Haſen in Senegall haben mit den Kaninchen viel Aehnliches, graben aber nicht, wie dieſe in die Erde und find dabey von vortrefflichem Geſchmack, III. 169“; ſollen ſich aber dennoch, nach Hettlingers Bericht, in den Gebuͤrgen um Baigory zum oͤftern Loͤcher zwiſchen die Felſen graben, XXII. 5; ſich denn aber doch nicht gerne an denen von Kaninchen einmal bewohnten Orten aufhalten, ib.; ob ſie, wie Pantoppidon berichtet, Maͤuſe freſſen, ib. 65 ſein hoͤchſtes Alter iſt ſieben Jahr, ib 10; Die ſes, an Europaͤiſchen Tafeln fo beliebte Thier, wird von den Morgenkäͤndern völlig verachtet, III. 171; wie ſie die Schwarzen hetzen, ib. 170 unter den vierfuͤßigen Thieren hat der Haſe, nach Martial, vor allen den Vorzug, ib, 915 l rear e „ die 4 die Anzahl geit Sende ib ſo eh, daß man es als einen ſehr gluͤcklichen Zufall zu betrachten hat, wenn er ihnen entgeht, ib. 173; gehörnte 7 1% vw“ * Haſen ſind eine Naturſeltenheit, i + 158; denn eigentlich find nur die zweyklauſgen Thiere zu e beſtimmt, ib. 178 Solzhaſen hal⸗ ten ſich des en in Erlen und Fichtengruͤn⸗ | Sand⸗ oder Steinhaſen ſind, | wie die ſegeng ue tyroliſchen Sch neehaſen mit ö den auf, ib. 17 den weiſen einerley, ib.; iſt ein überaus nüßlis ches Thier, ib. 180; wie es ber J Ager von 8 5 ten gewahrt? ib. „ Sen heißt in Schweden ein iewiſſes In⸗ ſtrument, deſſen man ſich 95 dem Haſenfange zu bedienen pf egt, XXII. 2. 5 e e unter ihnen hält man die meilen, die aus kalten Ländern kommen, ſonderlich aus Mos⸗ kau, für die beſten und größten, III. 180, 181. 1 gehoͤren mit zu den Inſtrumenten, de⸗ ren man ſich beym, Hoſenfange in Schweden be⸗ dient und werden an die Zäune und da ange⸗ bracht; wo der Haſe feinen ‚Kin: und Ausgang \ hat, XIII. 77 N Saſenfang iſt eine Art ſtiller Jagd. und. in Schwe⸗ den ziemlich zur Vollkommenheit gebracht, XXII. Be Haſenfelle oder Bälge, werden in Schweden nicht geachtet, XXII. 9; ſiehe Haſenbaͤlge. Saſenfett hat keinen Antheil an der Leckerhaftigkeit feines Wildprets, HL. 172; chirurgiſcher Gebrauch davon, ib. 182. ‚anfemflepeemaus, ale einer hensiffen, Fasenäpnlis 2 hen, füdamerifanifchen Fledermaus, XIIII. 2395 beren Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤſe, Un⸗ terſcheidendes u. ſ w. ib.; ſiehe Haſenſcharte. 27 Safenfteiſch kömmt den Landleuten in Schweden ausnehmend zu ſtatten, XXII. 9. 1 werden die weiſen Suͤchſe genannt, I. Its“, XV. 33“ : Saſengehirn, deſſen ehemaliger medieiniſcher Ge⸗ We III. 182. a: „„ Saen A a N 1 i, er, Haſenhaar, technologiſcher Gebrauch und groſer Handel damit, II. 180; nennen einige Jäger, | wegen ihrer Gelindigkeit, auch Wolle, ib. Ver⸗ —ſiuch, es wie Seide zu ſpinnen und daraus Bein? 5 Ane Struͤmpfe und Handſchuhe zu verfertigen, } 91 181. — N = Kara - Ri 8 5 Be Haſenherz, Augen, Galle, Leber, Lunge, Nieren, A. ſ. w., ehemahliger thoͤrichter Gebrauch Davon | e in der Medien, Ii, S 2 er Haſenhetze, jedermann kann ſich damit abgeben, weil ſie gewiſſermaßen nuͤtzlich iſt, keine groſen Z3Bauruͤſtungen erfordert, noch auch groſe Unfoften derurſacht, III. 172; If ein angenehmer Zeitver treib, oft wohl gar die einzige Beſchaͤftigung (ges wiſſer) muͤſiger Leute, ib; bey den Schwarzen in benen ib, 1 %0 8 Saſenkönlein iſt (nach Muller) eine Benennung des Kaninchens, III. 184 *. N 1 } 8 8 05 ae Er ir 4 — — 4 Haſenſcharte, oder Fledermaus mit der Saſenſchar. te, eine Fledermausart aus dem ſuͤdlichen Ameris ka, v. 65; VI. 1595 XIII. 240“ wird auch die fliegende Katze genennt und iſt mit der Haſenfle⸗ dermaus eine und dieſelbe Art, ib.; Mekkwuͤrdi⸗ ges derſelben, ib, 239, 240; ſiehe uͤbrigens Ha⸗ Aſenſtsdermau ß EI Haſenſchlingen, eine Art Inſtrumente, deren man ſich beym Haſenfange in Schweden bedient, und eine der vortheilhafteſten Maſchinerie iſt, welche dabey exiſtirt, XXII. 8; wie und woraus man ſolche verfertiget, und wie man ſich ſelbiger bes. 55 diene, ib. RN, 3 255 1 a 4 Zaſenſchwanz, eine Mausgattung im ſuͤdlichen Rußland, VI. z. . Saſenſchweis ſoll, über die Haut geſtrichen, ein ſchoͤnes Geſicht machen, die Sommerflecken ver⸗ treiben und getrocknet und pulveriſirt wider den Durchfall bewährt ſeyn, ib.; ſoll, wenn man ein Tuch darein taucht und daſſelbe ſodann trocken werden laßt, ein bewaͤhrtes Mittel wider die de deben bb. 5 & 5 4 r Ar: Kur FAR N ‘ BU 47 ; LA x : f > JA 8 £ 435 2 N 3 N 1 77 5 } | Eon BR BR \ 155 5 2 | | 1 „ a 5 ee 55 a 15 f 2 e | 1915 lr 181. ar en iſt (nach Thebet) eine Sntifge erennung des Faulthiers, XIII. 237. e Sauer, wird, wegen ſeiner Vertheidigungswaffen der wilde Eber genannt, II. 35. 0 7 . RAR iſt eine von den vielen Benennungen, „ welche man, nach ihrer verſchiedenen Nahrung — 1 995 Aufenthalte, den Bären zu geben pflegt, J. ; { Sukege iſt die Benennung der zahmen Katze, zum Unterſchiede von der wilden, II. 207, 232; XIII. 200; angoriſche, ib. 2375 aſchfarbige, ib. 5 2363 karthaͤuſer, ib.; mit rothen Lippen, ib. 2335 Mit be Lippen und Fußſohlen, ib. 232; Spani 11 e, ib. 234. Saußmarder, ob er mit dem Feldmarder ein und Eu dae Thier ſey, IIII. 146; Aufenthalt, Beſchrei⸗ bung, Bildung, Farbe, Groͤſe, Lebensart, e Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 149 — 154. 5 SHaußmaus ‚ eine bekannte, in unſern Wohnungen = ſich aufhaltende Mausgattung, III. 2383 groſe, eine Benennung der Katte, ib. 121. Saußratze wird die groſe Saus maus genannt, „ Hl 1 x 2217 . h Be . ER e was Buffon von ihnen ſagt, I. 310, ſind als Sclaven zu betrachten, die uns die 920 Zeit vertreiben und unſere Vergnügungen befoͤr⸗ ? dern helfen muͤſſen, ib. 3; M isbrauch mit ſelbi⸗ . gen, den ſich der Menſch erlaubt, ib. konnen beſeſer beobachtet werden als die wilden, und bey ihrer Beobachtung muß das abgerechnet werden, was menſchliche Kultur zu ihrem Naturell hin⸗ ziufuͤgte, ib.; die Herrſchaft der Menſchen uͤber die Thiere iſt rechtmaͤſig / ib. 5; unter denfelben ſcheinen einige geſelliger, andre Bilder) ge 8 dahmer und andre grauſamer zu ſeyn, ib, 6 , ihr Gasſenige . der Thiere e 55 a Ye . u Seifen; De BR, dium lehrt die vnüm ſchrankte Macht und Herr⸗ x ſchaft Gottes von der Herrſchaft der welchen ö uuterſcheiden, ib. 7; blos durch die vorzüg lichen Gaben des Geiles konnte fin der Menſch die | Thiere unterwürfig machen, ib, 8; wozu die € menſcoliche Geſellſchaft nicht wenig beytrug, ib. 8 wie auch die dadurch neu erfanderen Kuͤnſte, wodurch oft der Menſch eine Art Thiere zur Bekaͤmpfung der andern gebraucht, ib. % .. Haut (nach krieremberg) Indiſche ‚Benennung, des \ Faulthiers, XIII. 237. | | | Haut: (le). du.bras heißt der Kegel oder der obere \ Theil des Vorderſchenkels bey Pferden, 1. 1372 \ Baur ift (nach Chevet) der Jodianiſche Name des i Faulthie ro, XIII. 237. 8 Hay iſt mit Ai oder Sei, den Böffonſchen Ramen pes Faulthiers ſinonym, XII. 237. Haze, Franzoͤſiſche Benennung des Kaninchen weib⸗ chens, wenn es alt iſt, III. 184. 5 Heart. Seel Name des Robben mit dem Monde 1155 g den Sechundsjägern auf Neuland, XVI. 168. ast ho, Kugland ſche Benennung des Jgels, V. A nennen die Africaner biejenigen Kameele, welche die dickſten und groͤſeſten ſind und man erſt, nachdem ſte deep, oder vier Jaht alt uind, belaſtet, VIIII. 93. n Seinſt wird in Flandern der Wallach genannt, 1.13 5 Heliogabalus, woher er ſich die Tiger habe kommen 3 1 laſſen, die er vor den Wagen ſpannen wollte, auf welchem er den Baätcheß! vorzustellen gedach⸗ 5 x te, VI. 179. \ 5 Benmbre del Gamo, Spanische Benennung der 155 Damgeis, III. 111. Hemionas (Pallas) fc. Equus, ('nzovos) griechisch ⸗la⸗ | teiniſcher Name des Dſchiggetai, eines Thiers aus dem Pferdegeſchlecht, ber ſo viel als Halb: 1 bedeutet, VI. 150; was für einem Thiere die alten Griechen dieſen Namen ertheilten, XXI. ars 58 1 innen . 87; 1 u £ 5 7 - 7 1 . a E € . z = z I 5 x * NEN ‘ 1 . 1 5 4 ’ 75 a 17 75 kt 3 75 mer, 55 3 66 tie, 7 7 eine Baſtartrace geweſen, ib. A 5 Hr was zu einem guten erfordert wer de, wenn man ſich eine gute Zucht pon ihm, zu verſprechen haben will, 05 trägt mehr als die Stute zur Fe dc bey ib. 53, wird Dun den Arabern ane e Türken abgelaſfen, J. 97. eh 1 7 Franzoͤſiſche Benennung ches noch nicht zu Seweigen angeſetzten 5 oder ſogenaunten Schmalthieres, III. 84 lerer, Lateiniſche Benennung des Igels, V. 185 Hericius Cerreſtris) Lateiniſche Benennung des Igels, N. 17% 5 Herinaceus, 16 17“. Hexiſſon (terreſtre ou commun) Franzöſiſche Genen | * nung des Igeis, V. 16*, 17“. \ Heriæ, Lateiniſche Benennung des Igels, e | Herman 5 Name des Wi idders in der mens, 2 280K. bn, Deutſche, Schwediſche u Dänische Be nennung einer Gattung des gemeinen Wieſels, welches den Sommer hindurch ein rothes, den Winter uber aber ein weiſes Fell, am Schwanz indeß allemal eine ſchwarze Spitze hat, Un. 187, 1096, 197, 2075 XX. 183; Unterſchied deſſelben vom ſogenannten gemeinen Wieſel, III. 18a; läßt ſich fo wie dieſes ebenfalls nicht zaͤhmen, ib. Beyſpiele vom Gegentheil, XX. 178 — 184; ob dees dasjenige wilde Wieſel iſt, was Ariſtoteles Nite. „ 125 1 I. | gateinifehe Benennung des Igels, v. | lctis nennt, ib. 189; bleiben ſtets in einer unru⸗ higen Bewegung, ind aͤuſerſt ſchnell und widmen drey VBiertheile des Tages dem Schlafe, ib. 199; 205; ſein Fell iſt überaus geſchaͤczt, ib. 1983 wo perirte Gegenden, ib.; oh es, nach Kolbe, auf dem Vorgebuͤrge der guten Hoffnung anzutreffen, Ab.; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Eha⸗ rakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Un⸗ terſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. IIII. 196 — 207, XX. 2833 ſind, ihrer Kleinheit ungeachtet, doch EN ' K | a A Dig \ — es einheimiſch iſt, ib. 199; liebet mittelmaͤſig tem- 126 = Er dente. 5 die Feinde 14 Thiere, die ſe leicht überwäln⸗ — gen, IIII. 203; Art der Lappen, ſie zu fangen, Ihe in Norwegen, ib. 204; iſt ſehr wild, zeigt einen groſen Heißhunger und gehoͤrt unter die Raubthiere, ib. 205; iſt von Maͤuſen ein ge⸗ 1 Feind und laͤßt ſich ihre Vertilaung angelegen ſeyn, 5. ſchwimmen, wie die Eich⸗ ‚ börnden, denen fie auch in andern Stuͤcken fehr ähneln, übers Meer, XX. 183 Sermelinfelle ſind von ſehr feinem und kurzem Haar und liefern das bekannte, ungemein koſtba⸗ re Pelzwerk, Ul. 206; Handel der Holländer und Engländer damit, ib. kommen aus Moskau, ib. Wermeltwseſel, auch das weiſe oder Bergwieſel ger nannt, ift eine Gattung Wieſel, welche unter den RNamencermelin ſattſam bey uns bekannt iſt, II. 196. m Lateiniſche Benennung des wieſels, ee Ill 196, 1 4 e 5 Franzöſſſche Benennung des eermelne, 1 ul, 1960. N Her, Holländiſche Benennung des Eirſches, un. 23% Herpes, (8. Exanthernata) eine der verſchiedenen Krankheiten der Rennthiere, welche une: Linne 5 nahmhaft gemacht. fie 328 „ 1 Herznaſe oder die fliegende Ratze, me: einer So Sledermausart, die auf Ceylon und den molucci⸗ 5 ſchen Inſeln zu Haufe gehört, V. 64; VI. 4233 Beſchreibung „Bildung, charakteriſtiſche p 1 chen, Farbe, Groͤſe u. ſ. w. XIII. 237, 238, 247. eſte-Bibrn (Pferdebaͤr) Schwediſche Benennung des Baͤren, V. 91, XX. 23. Hiam, Name des Biſamthiers in China, vl. 38. Hiam-chamfu, Eh ineſiſche Benennung des Diem: thiers (nach Sallerſtein) XIII. 6. . 5 Hiangeſthang (wohlriechendes Reh) iſt, nach neuern „Berichten der Jeſutten, eine der Benennungen des Biſamthiers in China, XIII. 61. 4 5 kotowiſch und ae ee ee des Te 308 29 bel 88 a BE 8 1 0 e f . eim, 9 2 „„ 5 Mel. 5 127 . Sind, eh endung des Steinbocks, XI. 8*; der diege bey den Caragaſſen, ib. 99. de Englische Benennung der 435 . Sindckelb oder Hieſchtelb wird bey deten e Junge genannt, III. 23%; ſiehe Hindi. e die Hirſchkuh oder das 880 Sprache der Jager das Weibchen vom Hic, III. 237; gehen. einige Tage uͤber acht Monat traͤchtig, ib. 53; ſetzen nur ein Kalb, und vertheidigen daſſelbe gegen die Hunde, ib.; nicht alle find fruchtbar, ib.; Africaniſche, roͤthliche (des Seba) XII. 110; Eurinamſche röthliche und weisgefleckte „ib. e Sardiniſche, VIIII. 335%; Deſchreitung, N heißt in irſchkuh, III. Farbe, Groͤſe u. ſ. w. ib. 338“, 339“; befindet ſich nicht in Sardinien (wild); ondern in den ½heiſeſten Gegenden Aſiens, ib. 339; iſt (nach Cetti) Perraults Weibchen des Sardiniſchen Dammhirſches, an welchem die breiten Hoͤrner aals ein Unterſcheidungszeichen von dem Sirſch uud dem Axis nicht zu ſehen find, ib'; ſihe Axis. Hinen⸗pao iſt eine Leoparden⸗ oder Pantherart in der Provinz Peckin, welche nicht ſo wild, als die gewoͤhnlichen Ran iſt, Ban 2107 in 155 5 5 37 f Hinnus nennt ofeiftoteles den Baſtart etnes Maul- 15 a eſels mit einer Stute, XXI. 30; XVIII. 238, 239. Hinterge chleppe heißen das Kreuz, die a / Hinterſchenkel und e 1 5 Pferdes, 1 ki, AZ Yinterbahd wird der ganze hintere Theil eines Pferdes genannt, I. 142. Binterlaſſen, was dieſes Wort in der Igerſprache N bedeutet, III. 37*. Hjort, Daͤniſche Benennung des Sirſches, III. 23. HBippelaphe — Pferdhirſch — (des Ariſtoteles) iſt, i nach Buͤffon, der Tragelaphe — Bockshirſch — des Plinius, VIIII. 342, XII. 219; Beſchreibung, Lad Sfb Vaterland, ib, 343; ob er, nach Cajus 1 5 70 Resiter. ee f Caj us, Genen und andern; bas dans: 10, N üb. 342; ſcheint der Gnu zu ſeyn, XII. 219. en e (Antilopes) eine-Gattung Inſekt, flies ende Laus, welche die Kropfgozellen ſehe inc, 9 V d. rt, XII. 224; findet ſich. auch bey dem De ſamthier, XIII. 57. Hippomanes (iges) heilt diejenige Feuchtig⸗ keit der Stute, welcher man den Namen der Hitze beygelegt hat, und woraus die Griechen \ vorgaben, es lieſen fin daraus kiebestcägke für Pferde verfertigen, 1. 60. | Hippapotame Franzößſch⸗ Benennung. des Sußpfee⸗ N des, X. 76% 79, 80*, 81“. | 5 diggen, Ilalieniſche Benennung des Fußpfer⸗ bes, U e dateiniſche und Deutſhe Benennung | des Flußpferdes, X. 78“. Bippopotamus (eren wos nach Ariſtoteles und BA db worapos mach Xelian) (Flußpferd) eines der groͤſeſten unter den vierfuͤſigen Thieren, das eine beſondre Gattung ausmacht und in allen Fluͤſſen von Africa anzutreffen iſt, VI. 151; iſt in der neuen Welt (Amerika) nicht angeirofen worden, VIII. 5; wird auch das Nilpferd, Seepferd, die Seekuh, der Waſſerochs e X. 5 1 ſiehe Flußpferd. 5 Hircus, Lateiniſche Benennung des Siege ee II. N 4; capra hircus, VI. 149; hircus laniges nennt Briſſon den Strepſikeros, VIII, 273. i Hir pus wird bey den Sabinern der t genannt, * III. 597%. Hirſch, eines ber Uncle fanftmöthigften und friedfertigſten Thiere, das die Wälder ziert und in dieſen Gaͤrten der Natur ſeinen Aufent⸗ halt hat, III. 23; Arten dieſes Geſchlechts, Auf⸗ enthalt, Bildung, Beſtimmung, Charakter, Far⸗ be, Groͤſe, Lebensart, Nahrung u. ſ. w. ib. 23 — 1463 hat ein e leichtes Anſehn, und ei⸗ ne ſcblanke, wohlgebildete Le des geſtalt, ib. 247 25; iſt der edeſſte 8 90 der Wälder“ uno der e der Jagd, ib. 26, 273 Alter d a 3 * den, — „1 I. Regiſter. 129 ben, wie es der Figer zu beurtheilen habe? ib. 31; Faͤhrte, Gang und Loſuag des Hirſches iſt verſchieden; ib. 34, 55; dieſe Ungleichheit vers mehrt ſich mit zunehmendem Alter, ib. 36. 37; wie er gejagt wird, ib. 42, 43; wenn die Zeit dazu am ſchicklichſten ſey? ib 44; halten fich 62 2 vom Deiember an zuſammen, um ſich gegen die Kalte zu ſchuͤtzen, ib. 45; wenn und wie fie ihr SGeweih abwerfen, ib. 46; wenn es zu feiner Zeitigung gelange? ib 48; wenn fie brünſtig zu werden anfangen, ib. 49; Kämpfe, die dabey vorfallen, ib. 50; dieſe Zeit dauert nicht länger als drey Wochen, ib. 51; Zeit des Traͤchtigge⸗ Hhens der Hindinnen, ib. 535 iſt in einem Alter von 18 Monat fchon fähig, ſeinesgleichen hervor zu bringen, ib. 55; wenn das Geweih bey einem — Jungen hervortreibe, ib 57: wie es zu machen, daß er es nie wie der abwerfe eder aufſetze, ib. 8, 59; alte bekommen kein recht anſehnliches 3 Gewicht noch Feiſte mehr, ib. 61; warum vie Weibchen kein Geweih tragen, ib. 62; Lebensal⸗ ter, ib. 77; Geſtalt und Groͤſe des Geweihes iſt verſchieden, ib. 78; fo wie die Geſtalt und Groͤ⸗ ſe der Hirſche ſelbſt, ib. 79; wie ſich die Ge⸗ birgshirſche von den Landhirſchen unterſcheiden, ib. 79, 30“; korſikaniſcher, ib. 80; weiſe find eine Seltenheit, ib. 81; hat treffliche Sinne, ib. 83; Farbe des Geweihes ſcheint wie diejenige der Haare auf dem Alter und der Natur des Thiers zu beruhen, ib. 82; iſt von ziemlich ein⸗ faͤltiger Gemüthsart; aber dabey dennoch liſtig und neugierig, ib.; fein Mistrauen und feine Liſt ſtehen in geuauem Verhaͤltniſſe mit den Be⸗ unruhigungen, welche er zu erdulden gehabt, ib. 84; feine Stimme ändert ſich mit dem Alter, und iſt bey der Hindin ſchwaͤcher und kuͤrzer, ib.; trinkt, auſer in heißen und trocknen Sommerta⸗ gen, faft gar nicht, ib. 87; edler mit ſechs und ſechzig Enden, ib. 89; mit zwey und vierzig, ib. 90; mit vier und dreyßig, ib.; getiegerte, ib. 91; andere mit ſonderbarem Geweihe, ib. 91, 923 Hirſch mit 3 Stangen, ib. 92; großer im Pots⸗ damſchen Thiergarten, ib. und 933 wenn ſich das Buͤff. Naturh. d. vierf. Thiere. Reg. N Geweih 130 I. Negiſter. ar ER Geweih des Hirſches zu zeigen anfängt, ib, Der ſchaffenheit deſſelben und Bemerkungen uͤber das Abwerfen und Aufſetzen deſſelben, ib. 96, 97, 98, Thbränenhoͤhlen, ib. 99; wenn ſich die Farben der Hirſche und Hindinnes ändern, ib. 100; braune, fualbe und rothe, ib. 100, 101; das Geweih iſt nicht nur eine Zierde, ſondern auch ein gutes Vertheidigungsmittel derſelben, ib. 102; hat ſich dem Menſchen faſt nach allen feinen Aufern Theis len, welche man theils in der Oeconomie, theils in der Arzneywiſſenſchaft ſehr wobl anzuwenden gewußt, hoͤchſt nutzbar gemacht, ib. 103; iſt nicht ſehr über die Grenzen der gemäſigten Gegenden ausgebreitet, VIII. 3385 Indianiſcher, ſiehe Gan⸗ geshirſch, ib. 39090. er H.irſchbein oder Kreuz iſt eine natürliche Verhaͤr⸗ tang der Pulsadern am Grunde des Herzens, woraus mit der Zeit ein kreuzfoͤrmiges oder dreyeckigtes Beinchen zu werden pflegt und wel⸗ ches ſich alſo nur bey ganz alten Hirſchen an⸗ treffen läßt, III. 107; wurde in der alten Arz⸗ neykunſt aberglaͤubiſch geſchaͤtzt, ib. | Hirſchbezoar befindet fich zuweilen in dem Herzen, Magen oder Gedaͤrmen des Hirſches, III. 1085 Anſehn, Farbe u. ſ. w. ib.; wurden von den Als ten, beſonders wenn ſie aus der Gebaͤrmutter ei. ner Hirſchkuh kamen, beym Gebaͤren ſchwangeren Frauen mit wundervollen Kraͤften belegt, ib. \ Hirſchblaſe oder Harnblaſe des Hirſches ward eher dem als ein Specificum wider den Ausſchlag ges- braucht, III. 18. & 8 8 4 Hirſchblut ward vorzeiten wider die Ruhr und vorzuͤglich wider das Gift gebraucht, III. 107; antipodagriſcher Balſam daraus, ib. | ER Hirſchbock ift eine Benennung der Africanifchen Gazelle, bengaliſchen Antilope oder des Bezoar⸗ bocks, XI. 195*; wird auch (nach Muller) der Springbock genannt, XII. 229 *; ob Tinnés Cerv i capra auch wirklich daſſelbe Thier ſey? ib. 246: und was er bedeute, ib. 8 1 ah Hirſch⸗ 1 1 7 1 1 \x I. Negifter. 137: Sieſcheber oder Eberhirſch, ein Indianiſches Thier, das man zu dem Schweinegeſchlecht zählen kann, und, weil es behoͤrnt iſt, dieſen Namen erhalten hat, II. 387; XIII. 70, 7/77. Hurſchflelſch, ſiehe airſchwildpret, II. 87, 121 5 wel⸗ ches am ſchmackhafteſten, ib. 72889 2 Hirſchgallen und r 4 Hirſchgeilen werden die Hoden des Hirſches ge⸗ nannt, III. 56%; ihr Gebrauch in der Medici, ib. 108. 5 5 Hirſchgeweih iſt von ganz andrer Subſtanz als die Hoͤrner und Waffen andrer Thiere, III. 53; od es holzigter Struktur und, nach Buffon daher zu entſtehen pflege, weil die Hirſche ſich von den Schoͤßlingen der Baͤume naͤhren, ib. 66 — 723 Bemerkungen über ihr Wachsthum, ib. 8 auf dem Stienknochen des Hirſches eine andre Geſtalt haben als bey dem Rinde, ib. 983 meh⸗ rere Betrachtungen daruͤber, ib. 95 — 08. Sirſchhaar, mannichfaltiger technologiſcher Gebrauch davon, III. o. f f Zirſchhaͤute find ein wichtiger Artikel der 5 “lung, III. 103 technologischer Gebrauch dare ib. — 104. 1 ö Birſchhals iſt vorzuͤglich zur Aufrechthaltung des Hauptes gebildet, III. 101; veredelt das Anſehn des Hirſches ungemein, ib. A Sirſchherz, aus ſelbigem wurde borzeiten in den Apotheken ein Waſſer abgezogen, das man als eine beſonore Herzſtaͤrkung onruͤhmte, III. 107. Hirſchhorn wird das jährlich abgeworfene Geweihe der Hirſche genannt, III. 104; deſſen vielfaͤltiger öͤconomiſcher, technologiſcher und medieiniſcher Gebrauch, ib. 104, ioß; geraſpeltes, ib. 104; ges branntes, ib. 105; praparirtes, ib.; philoſophiſch calcinirtes, i. Birſchhorngallerte (Gelatina cornu cervi) III. 105. 352 yoirch- 78 — 803 warum die beyden knochigten Verlaͤngerungen Mr # 132 J. Mester. Hirſchhorngeiſt oder Spiritus (Spiritus eornu cervi) 3 : III. 105. 2 1 7 2 1 N ee 1 * Sirſchhornliquor (Liquor cornu cervi fuccinatus) Ill. Nez 1 9 Birſchhornmagiſterium (Magiſterium de cornu cervi) III. 105. N x 15 i er | 2% * E Sirſchhornoͤl (Oleum de cornu cervi) III. 105. Hirſchhornſaamen wird von den Droguiſten das geraſpelte Hirſchhorn genannt, III. 104. f Birſchhornſaͤlbchen (Unquentum de cornu cervi) III. e. N er he Birſchhornſalz, fluͤchtiges (Sal volatile cornu cervi) III. 105. 8 Birſchhornſchwarz, wovon es bereitet werde, III. 105; iſt ſo gut als das Elfenbeinſchwarz und wird zu eben dem Gebrauche verwendet, ib. Hirſchhornſulze wird in boͤſen, hitzigen Fiebern zur Herzſtaͤrkung oder vielmehr zur gelinden Abkuͤh⸗ lung und Anfeuchtung empfohlen, ib. 8 Hirſchhornroaſſer (aqua de typhis cornu cervi) wird aus dem jungen, doch ganz weichen, mit Baſt uͤberzogenen Gehoͤrn eines friſch aufſetzenden Hirſches in den Apotheken abgezogen und ais N Leine vortreffliche Herzſtaͤrkung angeſehen, III. 106. | 8 and 3 Hirſchjagd, wenn fie anzuſtellen, III. 44; iſt ein angenehmes Relagement der Groſen, ib. 27 ſiehe Jagd. 95 5 we RER Birſchkalb wird das Junge bey den Hirſchen ge⸗ 1 III. 23; hat das ſchmackhafteſte Fleiſch, ib. 83. ’ | Hirſchkameel wird, (nach Gesner) das Lama der Amerikaner genannt, XIII. 180*, . Hirſchklauen (Ungulae cervi) ihrer bediente man ſich ehedem ſo wie der Elendsklauen, um daraus Krampfringe zn drechſeln, III. 107. | Hirſchkoͤnige pflegen die Negers die kleinen oſtin⸗ diſchen Zwerghirſchgen zu nennen, XIII. 1135 Art fie daſelbſt zu jagen, ib. 113, 114. ö Kirche iR — A h Be . > 7 7 3% 95 5 3 4. * * * I. Regiſter. . 133 Sirſchkolben wird das noch ganz junge, weiche, mit Baſt uͤberzogene Gehoͤrn eines friſch aufſe⸗ genden Hirſches genannt, III. 15. Hirſchkolbenwaſſer heißt ein in den Apotheken aus borigen (Hirſchkolben) abgezogenes Waſſer, das man als ein vorzüglich herzſtaͤrkendes Mittel an⸗ preißt, III. 106. 5 le N Sirſchkugeln (Calculi cervini) heißen die (Bezoar) Steine, welche ſich in den Eingeweiden der Hir⸗ ſche befinden, und deren man fich gleich der Bes zoarſteine bedient, III. 108; ſollen beſonders de: nen Schwangern trefflich zu ſtatten kemmen, ib. Sirſchkuh wird das Weibchen bey Hirſchen genannt, III. 23 *; vertheidigt ihr Junges oder Kalb mit Muth und Standhaftigkeit, ib. 33. 5 Hirſchleder iſt ſehr bequem und dauerhaft, III. 104 welchrs in ber Handlung am votzuͤglichſten pflegt geachtet zu werden, ib. 104. Zur Hirſchmark (Medulla cervi) deſſen Zubereitung und medieiniſcher Gebrauch, III. 108, 109. Sirſchpferd oder Pferdhirſch, nennen die Chineſen den Gnu, XII. 218; ſiehe Sirſchſtier, ib. Hirfchrehe heißen die Guineiſchen Boͤckchen, XII. 111; eine Gattung kleiner, niedlicher Zwerghirſch⸗ Hirſchruthe (priapus cervi) ihrer bediente man ſich ehedem in der Mediein, II. 108. ö gen, ib. Hirſchſprung oder das Bein aus den Hinterläuften des Hirſches III. 107; ehemaliger Gebrauch da⸗ von in der Mediein, ib. ee Hirſchſtier, ein ſich in Aethiopien und Indien be⸗ findendes Thier aus dem Hirſchgeſchlechte, XII. 217; Beſchreibung, Bildung u. ſ. w. ib. 217, 218 ꝛc.; die Hirſchkuͤhe werden von den India⸗ nern gemolken, die das Fleiſch eſſen, ib. 217; iſt vielleicht das gehoͤrnte Thier mit geſpaltenen Klauen des Lobo, ib. N Hirſchthier wird (nach Sparrmann) die Hirſchanti⸗ lope genannt, XII. 135; Aufenthalt, Beſchrei⸗ bung, Bilvung, Farbe, Groͤſe u. ſ. w. ib. 33.37. 7 J 3 Birſch⸗ — u— ů— — 1 2 . e . | 134 | 1 Regiſter. Er Hirſchthraͤnen oder Hirſchbezoar, (ealeuli PR iſt derjenige Bodenſatz, welcher ſich in den Thraͤnen⸗ hoͤhlen der Hirſche anſetzt, III. 99; und ſich hauptſächlich bey alten Hirſchen . ib. 1063 ſt anfaͤnglich weicher Konſiſtenz und gelangt nur allmaͤhlig zur Härte der Steine, ib.; ſoll eine bes ſondere, bezoartige Tugend befigen ,. ib. | Hirſchunſchlit oder Hirſchtalg (Sevum cervinum) wird in der Arzney vielfältig gebraucht, III. 109. Sirſchwildpret heißt, zum Unterſchiede des Damm⸗ wildprets, gemeinialich Rothwildpret, III. 121; und pflegt En ſehr karten, widrigen Geſchmack zu haben, ib. 87. Hirſchwolf, ob er der thos der Griechen iſt, XV. 10; iſt mit dem Chaus des Plinius oder unſerm Luchſe ein und daſſelbe Thier, von dem N eins ziger Charakter dem thos anpaſſend iſt, ib. | Hirſchziege iſt der Tragelaphus des Caſus beym Gesner, XI. 83; Beſchreibung, ib. 84˙; iſt nicht die Kameelantilope, ib. — 196. SBirſchziemen (priapus cervi) oder Sirſchruthe, II. 108; ihm hatte man ehedem medicinifche Kräfte zugeſchrieben, ib.; ſiehe Sirſchruihe. BHoam⸗ yam, Benennung einer gewiſſen Antilopen⸗ gattung bey den Chineſern, die (nach Pereira) ſo viel als Schaafziege bedeutet, XII. 278, 270. BHoanyvang iſt nach Du Halde) eine Art gelblicher legen, welche in den mongoliſchen Wuͤſteneyen de aroſen Schaaren herumlaufen, XII. 276; Jagd erſelben, ib. Hocoporb wird im Ruſſiſchen das nashorn ge⸗ nangt, VI. 6*. Hoedus iſt der Lateiniſche Name eines jungen Jie⸗ genbocks, II. 4*. 0 5 Ungariſche Benennung des Sante, Sofhund oder Bauerhund, Haußhund, eine Art be⸗ kannter, geſelliger (zahmer) Hunde, II. 885. Hogg wird im Engliſchen das Schaaf igenannt, I. 286. WAHREN oder Soitz * . 3 2 1 „„ ͤ˙1¹! A en 1. Resifter. a 135 Soiglaquanin, Name des Stachelſchweins in Nei i VI. 95; Aufenthalt, Beſchreibung u. f. 3 ſiehe Cuandu, XIII. 104 — 113. 80 Berg in China, in der Provinz Xenfi, hat wilde Pferde, I. 10). Solz (bois) heißen im Franzoͤſiſchen, die Sirſchge⸗ weihe, III. 26“. Holzhaſen heißen diejenige Gattung Hafen, welche ſich den Winter über in Erlen und Fichtengruͤn⸗ den aufhalten, III. 129; gehen nur des Nachts nach ihrer Nahrung aus, ib. Bolzmaus wird die kleine Haſelmaus genannt, It, 283*; fiehe Haſelmaus. Save, © Schwediſche Benennung des fe Ul. Homo nocturnus (Nachtmenſch) eine ehemalige lächer⸗ f 11 0 dliurnus (Tagmenſch) und liche Abtheilung zweyer ganz beſondern, von ein⸗ ander ganz verſchiedenen Geſchoͤpfe, des Men⸗ ſchen und Affen (Orang outangs) die man auf dieſe Art in ein Geſchlecht gebracht hatte, VI. 109. Homo AAveſtris, Benennung des Orang outangs, den man auch Satyrus filveftris nennt, XVII. 17055 ſiehe Homo nocturnus. Hond, Hollaͤndiſche Benennung des Hundes, II. 88. Kunde, Benennung des Biſamthiers am Baikal, XIII. 60. „vorn: Värken, Hollaͤndiſche Benennung des Babi⸗ * ruſſa in Oſtindien, XIII. 70. Hornaffen, eine Gattung Schlaͤngelaffen in Braſi ilien und Surinam, VI. 152; XVIIII. 85 und ib“. Horntraͤger wird das Nashorn in Perſien genannt, VIII. 6% Sorſe, Engliſche Benennung des Pferdes, 1. 13. Soſed, Hebraͤiſche Benennung des Maulwurfes, v. i * 33%. Em, chileſiſche Benennung des peruaniſchen Schaf⸗ kameels oder Sirſchkameels, XIII. 232. 34 | Flas. 2 = 136 vb Regt. Huanacus (Landhammel) wird, (nach Gentih der Lama genannt, XIII. 179“; Beſchreibung, Far⸗ be, Große u. ſ. w. ib. 187% ſiehe Lama. Huanoco, Benennung des peruaniſchen Schafka⸗ meels, VIII. 47%; XIII. 180 ib. 185; waren vor Ankunft der Spanier die einzigen Haußthiere in Peru, ibæx Sudſonshaſe iſt um ein beträchtliches kleiner, als der nor diſche, und haͤlt id im nördlichen Amer | rika auf, VI. 161. Hudſons maus ein Thier, welches dem demming am näͤchſten kommt, und ſich in den Ländern um Hudſons Meerbuſen aufhaͤlt, VI. 160. Hüften, hohe eines Pferdes, I 160. | Huͤhnerhund wWachtelhund, eine bekannte Gattung Bunde, die man zur Jagd gebraucht, II. 89“. * Sueque, Name des Americaniſchen Lama in Chili, XIII. 179. uf der pferde, I. 140; Name feiner Theile, ib. Hufeiſennaſe, N gattung, VI 142. Huh, Suh! iſt der heulende Ton der Stimme des Jaguars, VI. 250. Buko aire (Kahlkopf) nennen die Lappen ein Renn⸗ thier, das ſie, 9 ſolches ſelten geſchieht , oh⸗ ne Geweih finden, X. 309. Hane, us, ſiehe Schulterbein, . 139. Sund, II. 88; Nahrung, Namen, Racen, Unterſcheidendes, u. ſ. w ib. 88 — 205; hat dem Menſchen die voͤllige Eroberung und den ruhigen Beſitz des Erdbodens e ib. 945 deſſen Gebrauch bey der Jagd, ib. iſt das einzige Thier, auf deſſen Treue ſich ii Menſch verlaſſen kann, ib. 98; ſoll koͤn⸗ nen reden lernen, ib. 99“; ſtummer, VI. 345° ihr Naturell iſt ſehr guter Eindrücke fähig und leicht nr ſittlichen Gründen zu lenken, II. 100; wee 5 er⸗ ame einer Europaͤiſchen Sledermaus⸗ ö e Chaldäifche Benennung des ene 2 5 Arten, Aufenthalt (wilder Hundr) Naben Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, x I. Regiſter. Hi = * Vermiſchung der mancherley Racen iſt auſeror⸗ dentlich zahlreich, ib.; Lebensdauer derſelben, ib. 103; wilde gleichen unſern Windhunden, ib. 107; wie ſie zu jagen, ib. 97; gleichen den Woͤlfen, ib. alle find wild, fa lange He den Menſchen noch nicht kennen, ib 98; der Himmelsſtrich hat auf ihre Bildung fehr großen Einfluß, ib, 111; find die trefflichſten Beſchuͤtzer der Heerden, ib. 112; find für die Chineſer und Neuſeelaͤnder, fo wie fuͤr die Reger und andre Voͤlker, ein Leckerbiſſen, Vl. 33, II. 123; waren ehedem in Amerika nicht zu fluden, VI. 32; und find, beſonders in Groͤn⸗ land, aͤuſerſt genuͤgſam, II. 295; heilen die Colik, ib. 196; junge ziehen ſtillenden Weibern die zu tief liegenden Bruſtwarzen auf, ib. 196; befreyen vom Podagra, ib. 197; ihe Fell wird in der Gicht anempfohlen, ib. * Hund, Aegyptiſcher, wird gegeſſen, U. 124; alicanti⸗ ſcher, ib. 189; Africaniſcher, ib. 192; Amerikani⸗ ſcher nackter, ib. 191; wilder, ib. 193: artoiſiſcher ib. 188; von Burgos, ib. 189; Daͤniſcher (groſer) üb. 161; (kleiner) ib. 177; Groͤnlaͤndiſcher, ib. 1095 Kamtſchadaliſcher, ib.; IJslaͤndiſcher, bi. 167; KXrabbenfreſſer, XXII. 31; Mepicaniſcher, XX. 234; Sibiriſcher, ib. 166; Tuͤrkiſcher, ib, 1783 Ä XX. 237. 5 e Sund, der fliegende von Ternate, eine Fledermaus⸗ gattung, VII. 66*, 85; großer fliegender mit Dh. ren, V. 64, 60; iſt, nach Erxleb., mit der Rougette nicht als eine Abar; anzunehmen, ib. 71; ſiehe Kouſſette. Sund, nackter, wird der Mexicaniſche Wolf oder Fuchs genannt, XX. 231. 155 Hundefreſſer, wo man von ihnen Nachricht erhalten koͤnne II. 126*, Hundsbeifer oder angoliſcher Affe, wird der Ma— kako genannt, XVIII. 75. „„ Sundsigel, welche Art Igel alſo genennt werden, V S a? 15 ; Hundsinſeln der Groͤnlaͤnder, daſelbſt halten fie ſich ganze Zuchten von vielen tauſenden, um fie hernach deſto bequemer fangen und ſchlachten zu koͤnnen, II. ras; dieſe Hunde, welche von einer ö 35. fehr 137 W RN 15 Wealſre. . ſehr tragen Art find. follen — fo wie die Perua⸗ niſchen — ebenfalls ſtumm ſeyn, ib. f Mundekepf wird eine gewiſſe, ungeſchwaͤnzte Affen⸗ | art, der Huſchgott oder Magot genannt, XVII. 8. Sunds maul, oder die flegende; Katze mit der Hun⸗ 8 deſchnauze, V. 66; eine Sledermaͤusart aus Suͤd⸗ 1 amerika, VI. 159. Sundswolf haben die Ueberſege des Heiftoteke den Panther genannt, XV. 19. Hungerero, Samojediſcher Name des Vielfraſes, XV. Ne Hunting Cat, (pennants) iſt Schrebers Gepard, EIIII. 285; Beſchreibung, Vaterland u. ſ. w. ib. au wird in Indien zur Gazellenjagd gebraucht, ‚ib, 237. Nenn, Lateiniſche Benennung der Hyäne, VI. 36, 3207. i Hyaene, Framdſiſcher Name der Syaͤne, VI. 320%, 5 Hyena, Engliſche Benennung der Spaͤne, VI. 320“. Hyéne, ſiehe Hyaene, VI. 32006. Spyaͤne, ein Thier aus dem Hundegeſchlechte von der Gröſe des Wolfes, das im gemaͤſigten Aſien und Afrika anzutreffen iſt und ſchon den Alten ber kannt war, VI. 36, 138; iſt weder in Europa noch in der neuen Welt zu finden, ib. 36; Aufenthalt, Charakter, Farbe, Geoͤſe Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. VI. 36, 138, 320 — 340; obgleich es die Vorfahren gekannt und Ariſtoteles ꝛc. es ſattſam beſchrieben haben, ſo iſt es doch bey denen Reiſebeſchreibern und Naturkundigen mit andern Thieren verwechſelt und dadurch in der Naturgeſchichte der Thiere eine unnoͤthige Verwirrung veranlaßt worden, ib. 320 — 329; die Hyäne iſt nicht der Dabuh der Araber, noch der Jeſeph oder Seſef der Africa⸗ ner, noch der Deel in der Barbarey, ib. 323; Ariſtoteles nennt ſie Hyaena und bisweilen Gla- nus, bende Benennungen bedeuten aber ein und daſſelbe Thier, ib. 323; was zur aͤuſerſt fabelhaf⸗ ten Sage Beranlaſuns gegeben haben mag, ße 0 ie I. Regiſter. 139 fie zwiefachen Geschlechts ſey, ib. 323“ 333, 334 es giebt wirklich wenige Thiere, von denen man ſo viele abgeſchmackte Fabeln erdichtet hat, als von der Hyäne, ib.; iſt noch nicht fattfam genug ber kannt, ib. 336; hat mit dem Hunde, der Katze, dem Dachſe und Bären verſchiednes gemein, bb. 336 337; ſonderbare Art der Mauren an der Kuͤſte der Barbarey, ſie zu fangen, ib. 337; giebt einen auſerordentlichen Beweis des duͤmmſten Starrſinns, ib 338; gefleckte macht eine eigne Gattung aus, ib. 3395 welche man am Kap den Tiegerwolf zu nennen pflegt, ib. 340. Audrochaeris (Sus) und | Hudrochaerus (Capybara) wird das Amerikaniſche Waſſerſchwein oder Sumpfſchwein genannt, XIII. 80, 81*. .Hymschum, gewöhnliche Kamtſchadaliſche Benennung des FJobels, XV. 258. Hypanis, an den Ufern dieſes Stromes ſollen ſich, nach Serodot, weiſe / wilde Pferde befunden has ben, I. 18. ie P Hyrax, Lateiniſche Benennung des Klipdas (Klippen⸗ dachſes) XIII. SR, 59 *, 607 oder der kapſchen Cavie ib.; capenſis, ib. 60“; ſiehe kapſches Mur⸗ melthier. N 8 \ f HFHuſtrix prehenſilis (Linn.) Lateiniſche Benennung : des Stachelthiers oder Stachelſchweins aus Neu⸗ ſpanien, VI. 95; criſtata wird das Stachelſchwein mit dem Kamme genannt, XXI. 161. J. Jacard heißt (nach Helon) der Schakal, XV. 7%: ein ungemein wildes und dreiſtes Thier, das ſich in Perſien ſehr furchtbar macht, dem Fuchs ziem⸗ lich gleicht, aber Auferft gefraͤſig if, ib. 12*, 137 14; wo ſelbiges des Nachts ſchaarenweiſe zieht, und ſich durch ein gräßliches Geheul, das fie um die Staͤdte herum machen, ankuͤndigen, (ſiehe Jachmur, Schakal) ib. 15%. ** > — — EEE Tee un 2 Se 20000 Reale Jachmur, Hebraͤiſche Benennung des Buͤffels, XXII. 96; die Juden haben zu allen Zeiten den Büffel gekannt, und ſind, nach Hrn. v. Buffon, die eins, zigen, welche den Buͤffel in ihren Schlachthoͤfen toͤdten, ib.; und er muß daher ſchon laͤngſt den Alten bekannt geweſen ſeyn, ib. 99. Jackal oder N 1 Jackals, Oſtindiſche Benennung eines uͤberaus wil⸗ den und grauſamen Thiers aus dem Hundege⸗ ſchlecht, welches in Aſien und hauptſaͤchlich deſ⸗ fen warmen Laͤndern ſehr häufig und (nach Pallas) fuͤr den wilden Hund gehalten wird, von welchem 75 alle unſre Hunde entſprungen ſeyn ſollen, Il. 222 III. 116“; . 37% 1385 XV. 7% 8, 9, 10% Der | ſchreibung, Groͤſe u. ſ. w. 15% ſiehe Schakal. Jaculus (fc. mus) heißt (nach Pallas,) eine ſich in Rußland aufhaltende Mausgattung, weiche auch der Alachtacha genannt wird, VI. 145; giganteus, iſt, (nach Erxleben) eine Art Beutelthiere, die wir unter der Benennung des Kenguruh kennen, VIII. 1115 und in Neuholland, welchem die Eng⸗ länder den Namen Neu Suͤdevallis gegeben ha- 1 RZE entdeckt worden, ib, 112; ſiehe Ken⸗ guruh. Jaerf, Norwegiſche und Schwediſche Benennung des Nordiſchen Vielfraſes, VI. 328; XV. 124% Jaert, ebenfalls eine Schwediſche Benennung bes Vielfraſes, X. 1283. . e Jagd, die Uebungen derſelben muͤſſen auf die Stra patzen des Krieges folgen oder vielmehr vor ih⸗ nen hergehen, III. 27; erhält und verflärft den Muth um ihn von da mit in den Krieg zu brin⸗ gen, ib.; iſt die Schule einer dennoch nothwendi-⸗ gen Kunſt, die einzige mögliche Art von der Arz beit ohne Weichlichkeit auszuruhen, und die einzi⸗ ge Art ſinnlicher Ergoͤtzung, die uns ein lebhaftes vom Schmerz unvermiſchtes Vergnügen, ohne Mattigkeit und Ueberdruß anzubieten hat, ib.; Keine (ritterliche) Uebung kann dem Koͤrper eine dauerhaftere Geſundheit, oder dem Geiſte ange⸗ nehmere Erhohlung gewähren, ib. 283 und da⸗ her iſt auch die Liebe zur ſelbigen eine faſt allen Menſchen natuͤrliche Neigung, ib. 30. en Su | ' Jagd⸗ % Jagdhunde, charakteriſtiſche Kennzeichen derſelben — J. Negiſte. ir vor andern ihres Geſchlechts, die keine Jagdhun⸗ de ſind, II. 168; find, in ſo fern man fie zur Jagd gebrauchen will, eben fo vielen Mängeln als die Schulpferde unterworfen; denn die Jagd iſt von eben fo weitem Umfange als die Reit⸗ kunſt, ib.; dreyerley Arten derſelben, ib. 169; Deutſche, ib. 170; ſEngliſche, ib. 1695 Franzoͤſiſche, ib.; Rordiſche, ib.; Normandiſche, ib. 170; Er; forderniſſe zu einem guten Jagdhunde, Art, fie abzurichten und fie zu gebrauchen, ib. 170; wie ſie von den Spuͤrhunden unterſchieden werden mien, w. i © „ Jagdlappen, eine Gattung Jagdwerkzeug, deſſen man ſich bey der Baͤrenjagd zu bedienen pflegt, XX. 88, 98; Art ſie zu verfertigen und ſich ih⸗ rer zu bedienen, ib.; man bedient ſich dieſer Werkzeuge nur des Sommers, ib. 87. ; Jagdſchacha, Mongoliſche Benennung der Jungen der Kropfgazelle in Davurien, feinen Vaterlan⸗ de, XII. 277 | ? Jago (St.) Affe von diefer Inſel des gruͤnen Vor⸗ gebirges wird der ſogenannte Mohr, oder grüne Affe genannt, weil er am Koͤrper gruͤn, im Ge⸗ ſicht aber ſchwarz ausſieht, XVIII. 171; und ift eine der ſchoͤnſten Affenarten die wir kennen, ſiehe Kallithrixg. 5 RR | | Jaguar oder f 5 Jaguara, Braſilianiſche Benennung eines Thiers aus dem Katzengeſchlecht, in Cayenne und Neu⸗ ſpanien, VI. 146, 240“ iſt der ſogenannte Ame⸗ rikaniſche Tiger, VI. 17; der in Guiana, in Bra⸗ ſilien und andern ſuͤdlichen Theilen von Amerika angetroffen wird, ſonſt aber nichts als den Na⸗ men mit dem Tiger der alten Welt gemein hat, ib. 241; ob die Jungen krauſes Haar haben, wie Buͤffon (anderwaͤrts ib. 241) vorgiebt, ib. 2205 Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheiden⸗ des, Vaterlaod u. ſ. w.; VI. 240 — 260; lebt vom Raube, ib. 243; iſt aber, ehe ihm der Hunger quält, weder leicht, behend noch munter und Een | alle r — — ——ͤ — — —¼ r n — . 1 0 1 7 . \ 0 \ VE 5 • rn alle dem ungemein fein. ib. ; zieht die Schwarzen, wenn ihm nach Menſchenfleiſch luͤſtet, den Euros paͤern vor, ib. 243; ob er, nach den Hrn Sonini von Monaucour, fo traͤge und furchtſhm ſey, als einige Reiſende behauptet und Hr. von Buͤffon ihnen nachgeſprochen hat, ib. 249; übertrifft an Statur und Staͤrke des Koͤrpers alle übrigen Amerikaniſchen Raubthiere, (ohne den Schwanz iſt er namlich an ſieben Fuß lang, ib. 281) und ſoll, nach Hrn. von Condamine's Bericht, den Muth beſitzen und mit dem Kaimon oder dortigen Krokodil den ſchrecklichſten Zweykampf wagen, üb. 250, 251; und ſich überhaupt in Gebirgen aufhalten und die größten Thiere, z. B Ochſen, Pferde u. dergl. wuͤrgen, ib. 15 ; kann, wie alle Raubthiere, lange hungern und wirft, zum ſchein⸗ barſten Beweis feiner vorzuͤglichen Größe, nur zwey Junge, ib. 283; in feiner Geſchichte iſt viel abelhaftes, ib. 254; frißt, auſer den vierfuͤſigen Thieren auch noch Fiſche, und ſoll ſich in Fin⸗ ſtern, wo es in die Dörfer kommt, in die Ställe ſchleichen, und Schaafe, Hunde, Hühner, ja fos gar kleine Kinder ſtehlen, mit dem Ameilerfreſſer aber einen ungleichen Kampf wagen, ib. 255; Fend deſſelben, ib.; ſonderbares Geſchrey, ib, 250. er | Re | Jaguarette oder der ſchwarze Tiger, VI. 18, 288; ift (nach Markgrafs Bericht) eines der grauſamſten und furchtbarſten Thiere und ſo groß als ein jaͤhrig Kalb, halt ſich in Guiana und -Brafilien auf, ſcheint nicht oft in bewohnte Gegenden zu kommen und, zum Gluͤck, überhaupt etwas feltner als der Jaguar zu ſeyn, ib. 247, 259, 263, 260; worinnen ſich beyde von einander unterſcheiden, ib. — 245, 258, 239; iſt als eine eigene Gettung anerkannt, ib. 260; die jedoch, in Rückſicht der Lebensart, mit dem Jaguar vieles gemein hat, ib. 18, 268; ſiehe Kuguar. N N Jaguepareils (Schreihunde) heißt in Bengalen eine gewiſſe Art wilder Hunde, welche ſich des Nachts aͤngſt den Ganges hören laſſen und deren Ges ſchrey ſo betaͤubend iſt, daß man fein eigen a =) nicht IR S 8 93 + @ I. Regiſter. 143 nicht Hören kann und auſerordentlich dreiſt und boͤsartig find,‘ XV. 185, 16% find beynahe im ganz Indien haͤufig und beſonders nach Menſchen⸗ fleiſch ſehr begierig; in den Wuͤſten Arabiens, längſt den Tiger und Euphrat, in Ceylon, Calas cut, in Guzurate, in Madura, Malabar und Su⸗ rate find ſie am haͤuſigſten, ib.*} wo fie des Nachts aus dem Gehölze und andern Oertern des Aufenthalta hervorkommen, die bewohnten Paͤtze beſuchen, die Leichen ausgraben u. f. w., üb. “; fiche Schakal. ö Jack, zwiſchen dieſem Fluſſe und dem Emba und Irtiſch in den Wuͤſten der groſen Tatarey iſt das Vaterland des. Forſaks oder Wolfshundes, einer Art kleiner Fuͤchſe, XV. 62*. Jack wird in Thibet der wilde Stamm des Buͤffels mit dem Pferdeſchwanze genannt, VIIII 2363 Aelian hat unter den alten Schriftſtellern dieſes Buͤffels zuerſt Erwaͤhnung gethan, ib.; deſſen Va⸗ terland das innere Wien iſt, ib. 237; muͤſſen, den Nachrichten der Reiſenden zufolge, bey den Mongolen ehedem haͤufiger als heutiges Tages geweſen ſeyn, wo man fie nur noch in den Heer⸗ * den -groſer und fuͤrſtlicher Perſonen antrifft, ib.; Gebrauch ihrer Schweife als Zierart, Ehrenzeis chen, Fliegenwedel u. ſ. w. ib. 238, 239; dienen den Tuͤrken ſtatt der ſogenannten Roßſchweife, ib“; find in China einheimiſch, wo man aus ihren Schwaͤnzen und der Zubereitſtng und dem | Handel mit ihrem Haar anſehnlichen Vortheil zieht, ib.; Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Größe, (aͤnſehnliche) Lebensart, Nahrnng, u. ſ. w. ib. 236 — 248; ihm wied, ſo wie der ges meinen Kuh in Indien eine Art von Verehrung erwieſen, ib 247; iſt noch nicht hinlaͤnglich genug bekannt, ib. 248. N g Jakaſch, Indiſche Benennung der kleinen Sumpf. orter an der Hudſonsbey, XVI. 63. Jakhals iſt (nach Bosmann) die Oſtindiſche Benen⸗ nung eines wilden Hundes in Guinea, beſonders um Akra und Aquambor, der fo wild und kuͤhn | | biſchrieben 4 — — 144 I. Regiſter. beſchrieben wird, daß er Menſchen uud Thiere angreift, II. 133; ob es dasjenige wilde Thier - fen, das, nach Ariſtoteles Vorgeben, durch Ver⸗ miſchung mit Hunden den Urſprung derielven in Indien veraniagt habe? ib. 134; bat Pennant zuerſt genauer beſchrieben und Forſter nennt fie die gefleckte Hyaͤne, VI. 339; Aufenthalt Beſchrei⸗ bung, Bildung, Charakter, Farbe Groͤſe, Lebens⸗ art, Rahrung u. ſ. w. ib. 339 - 240; XV. 40, 413; wie es ſich von der gemeinen oder geſtreiften Hy⸗ aͤne unterſcheide, deren Sitten fie übrigens vollig an ſich hat, ib.; haͤlt ſich in Guinea, fte eg und auf dem Vorgebirge der guten Hoffnung, al⸗ ſo beynahe in ganz Africa auf, iſt aber doch lange nicht ſo ausgebreitet als die gemeine Art, die nicht nur in Afciea und Madagaskar, fondern auch in Indien, Perſien und der Tuͤrkeh, bis an das ſchwarze Meer hin, gefunden wird, VI. 3:9, 340; if von dem gemeinen Aſiatiſchen Schakal an Groͤße und Farbe zu verſchieden, als daß er eine bloſe Abart von ihm ſeyn ſollte, XV. 40. Jakobsinſel, langgeſchwaͤnzte gruͤne Affenart daſelbſt, mit einem ſchwarzen Geſicht, XVIII. 1704“; ſiehe Jago. | ä 2 Jama, mongoliſch kalmuͤckiſche Benennung der jahr men Fiege, XI. 94. Jamaika, der beſte Schmaus der Schwarzen da⸗ ſelbſt find Katzen, III. 2365 woſelbſt man Schlan⸗ gen, Ratzen und Elechſen ißt, und öffentlich, als Leckerbiſſen zum Verkaufe auf den Markt bringt, ib | 5 | Jambes heißen auf Franzoͤſiſch bey den Hirſchen die beyden Knochen, am Hintertheile des Laufs, welche mit dem Fuße die Faͤhrte machen, III. 34. Jambes bourees ou bouleres heißen die ſtumpfgewor— denen Schenkel bey den Pferden, I. 163; woran fie zu erkennen, ib.; herminses, ſchwarzzefleckte, weile Schenkel der Pferde, 1. 150. 5 Janovare und | ; | Janowara iſt die eigentlich wahre, vaterfändifche Be⸗ neunung eines Thiers in Braſilien aus dem Ra- A | tzen⸗ K n — * — ne Be, Fr. . CPC oa 3 n * 6 Fir: . Pa A Er . N * n — * ir 1 1 Bengeſchlecht, welche ihm die Wilden daſelbſt ge⸗ den, das von der Größe eines Windhundes iſt, ein ſchoͤn getiegertes Fell hat und vom Raube lebt, VI. 244. F Januar und Er 5 Januara, ferner 0 en Ze Januare, find Benennungen der erſten Geſchichts⸗ ſchreiber der neuen Welt, womit ſie den Jaguar bezeichnen wollten, welchem piſo und Markgraf zuerſt feinen urfprünglichen Namen Jaguar (ar nowara ſollte es heißen) wiedergaben, VI. 240*, Jaret, Franzöſiſche Benennung der Kniekehle, oder des Gelenkes unten am Oberſchenkel, das ſich vorwärts beugen laͤßt, was bey Menſchen die 14 Ferſe ausmacht, I. 1415 Jaréts gres find Speck⸗ ‚A kniekeblen, welche nicht genug dom Fleiſche ents 25 bloͤßt find, und Krankheiten veranlaſſen, welche . Fehler der Füße erzeugen, ib.; Jarere mous hin⸗ 8 gegen heißen auswärts gekehrte Kniekehlen, die + ein Fehler find, weil fie das Pferd verhindern, ſich auf, feine Hinterſchenkel zu ſetzen oder das 39 e niedriger als die Schultern zu heben, ib, 5 1 7. l e Jarté du derriere. heißt: das Pferd ift hinten vera * * — — ſchloſſen, I. 167. ec | Fasafchnye heißen die Neuanbauenden (Koloniſte ) auf Kamtſchatka, die aus Rußland ſich daſelbſt niederlaſſen, und ihren Tribut in Fellen zu erle⸗ gen haben, XV. 278. f Java (le diable de) der Teufel von Java, das java niſche Teufelchen wird eine Art Schuppenthier in Oſtindien genannt, dem einige faͤlſchlich den Ra⸗ men der ſchuppigten Eidechſe gegeben haben, da es gar nicht unter das Geſchlecht der Eidechſen gehört, VII. 245; ſiehe Pangolin. | | Javali, Spaniſche Benennung des Friſchlings, II. 36*. 1 N Javari oder % Javaris, Benennung eines Thiers auf der Inſel Tabago, welches in das Geſchlecht der Schweine gehoͤrt und man auch das kurzgeſchwaͤnzte Mexi⸗ Buͤff. Naturh. d. vierf, Thiere. Reg. K [RE 1485 Teilen va 2 „ caniſche Biſam⸗ oder Muskusſchwein nennt, VI. 46%, 7 ſiehe Pecari. I TE E vor, Ungariſche Benennung des Elendthieres, X. 178 . \ N d g N 5 ‚4 „ 3 Jazwisc, Polniſche Benennung des Dachſes, IIII. 123*. 5 x $ An, Ihblau, Groͤnlaͤndiſche Benennung des noch ungebohr⸗ nen, ganz weiſen, mit Wollhaar bedeckten Sees hundes, XVI. 166. n e SR Ichneumon, Griechiſche und Lateiniſche Benennung der Manauſte, eines Thiers aus dem Geſchlecht der Stinkthiere, deſſen Vaterland Aegypten und Africa iſt, VI. 141, XIII. 112*; mo fie, wie die } Katze in Europa, ein zahmes Thier iſt, obſchon ungleich raubbegieriger als ſie, ib. 114, 115; wird auch die Indianiſche Maus oder Pharaoratze ge⸗ nannt, ib.; ſiehe Manguſte. Ausmeſſungen, Bil⸗ dung, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Naturell u. ſ. w. ib. 112 — 1303 groſe und kleine Art, ib. | 22 85 Ickang Dugung, Oſtindiſche Benennung einer Art Seekuͤhe auf der Inſel Lethy oder Leyt, eine der Philippinen, XVII. 387, 39%, 4a; ſiehe Dugon. Ieris (Ariſtoteles) Griechiſche (und Lateiniſche) Be⸗ nennung des wilden Wieſels, ILL 177*, 178%; ob dies Thier das Frettchen ſey? ib. 183; iſt vielleicht ein bloſer Geſchlechtsnahme, oder, wenn es eine beſondere Gattung bezeichnen ſoll, der Haußmarder oder Iltis, ib. 1e. Icz, Polniſche Benennung des Igels, V. 16“. Icdſchigaͤ, mongoliſch-kalmuͤckiſche Benennung des HBoͤckgens bey den Haußziegen, XI. 94. Jebraſchken, Sibiriſche Benennung des Zieſels, XX. 109; ſiehe Jevraſchka. 127 | Jeldoweſi, welches fo viel als Windkameel heißen ſoll, nennen die Tuͤrken eine Art Kameele, wel⸗ che kleiner, aber munterer als die andern und, ſtatt wie dieſe zu ſchreiten, wie die Pferde im : Trabe und Galopp gehen, VIII. 53 *. N Jelen, Polniſche Benennung der Hirſchkuh, II. 23*%. ee e Jaeli- 8 255 N Pi ey ER 1 „ J. Regiſter. Jielijeni, Polniſcher Name des Sirſches, III. 230 Jaemurankga, Ruſſiſche Benennung des Fieſels in der 3 a 7 | 2 8 5 8 147 Gegend Barnaul, XX. 11o*. Jengyne, Samojediſche Benennung des Vielfraſes, TT 5 | Jioentaki, Tunguſiſcher Name des vielfraſes, Xy. 124 erf (und Zerff) Schwediſcher Name des vielfraſes 5 124 * f VI. 328, XV. JZJerboa (und Jerboah) Arabiſche Benennung eines Thiers aus dem Mauſegeſchlecht, das in Aegyp⸗ ten und der Barbarey zu Haufe gehört und auch unter den Namen Pfeilmaus, Springhaſe, Erd⸗ haſe u. ſ. w. vorkommt. Es gehoͤrt zur Gattung der Springer (Jaculus nach Erxleben) welche Schreber Dipus (Springer) nennt, XIII. 65, 65% 73“ Capſcher, großer iſt von dem Reuhol⸗ ländiſchen Kenguruh Cftehe Jaculus) verſchieden, ib.; kleiner, ib. 67%; ſiehe Gerbo und Gerboiſen. Jerboi wird auch der Tarſer genannt, XIII. 282, 285. Ferbuh, iſt mit dem vorigen Jerboa ſynonim, XIIII. 66. 7 Jerven, Nordiſche Benennung des Vielfraſes, Xy. . 1 141*. 2 . > © Jefef ob wohl dieſer Africaniſche Name, wie mans che behaupten, die Spaͤne bezeichne, VI. 323. Jetiſſes heißen im Franzöſiſchen bey der Abſonde⸗ rung der Schaafwolle, nach ihrer verſchiedenen Gute, die niedern Gattungen, welche man Aus⸗ ſchuß nennt, I. 311%, > er Jevraſchka, Sibiriſche Benennung des Siefels, XIIII. 37 39; XX. 110%; iſt eine noch kleinere Art von Murmelthier als der Mona von Kanada, XIIIi. 37, 39“. Igel, Geſchlechtsnahme eines von der Natur mit einer ſtachlichten Ruͤſtung und mit einer Fertig⸗ keit, ſich in Kugelgeſtalt zuſammen zu rollen, be⸗ gabtes Thier, V. 17; aber eben dieſe Waffen, welche ſeinem e bey ſeiner Vertheidi⸗ N 2 gung \ P 1 1 I. Regiſter. gung gegen mächtigere Feinde zu ftatten kommen werden ihm doch bey der Begattung hoͤchſt be⸗ ſchwerlich, ib. 19; Aufenthalt, Bildung, Charak⸗ ter, Farbe, Größe, Lebensart, Merkwuͤrdiges, Nahrung, Unterſcheidendes, Wurfszeit u, ſ. w. ib. 16 — 32; iſt, wie die Affen, heimtuͤckiſch, ib. 19; iſt des Tages über ſtill und pflegt nur des Nachts umher zu gehen, ib. 20; liegt, den Win⸗ ter hindurch, in einer Betäubung, ib. 21, 24*; zweyerley Arten, die eine mit einem Schweins⸗ ruͤſſel, die andre mit einer Hundsſchnauze, ib. 22, 27; Amerikaniſche, Madagaskariſche, Siamſche, Sibiriſche und weiſe find unſtreitig die nächft ver⸗ wandten Gattungen unſers gemeinen, ib. — 233 wird von den Indianern und ſelbſt von den Spaniern (zur Faſtenzeit) gegeſſen, ib.; der von Malakka ſcheint ſich mehr dem Stachelſchwein zu nähern, ib. 24; fonderbare Steine, welche fie 5 zuweilen bey ſich fuͤhren ſollen, und denen man ehedem wunderbare mediciniſche Kraͤfte zuſchrieb, ib. 255 Nutzen dieſer Thiere, ib. 31, 32. Jace, Schwediſche Benennung des Igels, V. 16. 55 5 Igunak heißt der aus dem Fette der Robben ge⸗ wonnene Thran, in der Sprache der Groͤnlaͤn⸗ der, XVI. 1657. 5 n IR Igvana, Benennung einer gewiſſen eyerlegenden Eidechſe, VII. 28. | 4 Jjukus, Oſtiakiſche Benennung des Jobels, XV. 258 *. | 5 | | Jiya, Name des Braſilianiſchen Fiſchotters der | mit dem Europaͤiſchen Fiſchotter zwar verwandt, aber doch von ihm weſentlich unterſchieden zu ſeyn ſcheint, IIII. 145 und ib.“ | Niorn, Schwediſche Benennung des Kichhörnchens, IIII. 208. 12 Ilder, Daͤniſche Benennung des Iltis, III. 169 *. Id giercdjur, RNorwegiſche Benennung des kleinen ſchwarzen Baͤren, welcher fleiſchfreſſend und be⸗ ſonders im Herbſte grauſam ſeyn ſoll, V. 97, XX. 25 · | di. / 15 I. Regiſter. 141349 * Su ” Ugierscjer iſt mit dem vorigen von gleicher Bebeu⸗ tung, N. , Yu. 7 ; | Iller, Schwediſche Benennung des Iltis, III. 1697. Dlinefen, hey ihnen und in einigen wenigen andern Provinzen Amerika's trifft man den Hoͤckerochs oder wilden Biſont an, VIII. 1735. | ling, Deutſche Ortsbenennung des Iltis, III. 1 170. 5 # 4 Iltis, ein bekanntes Thier aus dem Mardergeſchlecht x das ſich im ſuͤdlichen Europa und Perfien aufs hält, VI. 141; und fehr viel ähnliches mit dem Haußmarder hat, III. 169, 170; den es an Schaͤd⸗ lichkeit noch übertrifft, ib. 171; wie man ihm vom Hauß⸗ und Feldmarder unterſcheidet, ib. 172 — 174; liebt den Honig, ib. 171; iſt nicht nur ein geſchworner Feind des Gefluͤgels, ſondern auch der Feldmaͤuſe, Ratzen, Maulwuͤrfe, Ham⸗ ſter und Kaninchen u. ſ. w., ib. 172, XIIII. 225 duͤnſtet einen unerträglichen Geruch aus, weshalb man es auch das Stinkthier genennt und ihn dadurch von dem Marder unterſchieden hat, III. 174; fein Schaden überwiegt feinen Zu bey weitem, ib. 175; Art ihn zu fangen, ib. 1965 Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Vaterland u. ſ. w. ib. 169 — 176; amerikaniſcher Iltis (Ca⸗ tesby) XV. 202; deſſen Aufenthalt, Sefhreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Lebensart, Rahrung, Unterſcheidendes, ib. 203“, 209, 210 und ib. “; geſtreifter Iltis (Briſſon) ib. 2. 2 Iluchon, Jacutiſche Benennung des fliegenden Ruſ⸗ ſiſchen Eichhorns oder des Palatouche, VII. 145. Imar, Chaldaͤiſche Benennung des Schaafhammels ö 1. 286. Imit⸗Landui, Oſtiakiſche Benennung des Ruſſiſchen fliegenden Eichhorns, bey dem Eſteliſchen Stam⸗ me am Ob, VII. 146. 95 Impalunka, Benennung eines Thiers aus den Ans tilopengeſchlecht in Congo, das, nach Buͤffon, der | Bubal ſeyn möchte, VIIII. 184. | 85 „ Im⸗ * SE, ER N 5 „ — . 8 Impumpes oder wilde Hunde von Sofola, eine derjenigen unbekannten Hundearten, welche Sims mermann anfuͤhrt, XV. 8. Imral, Morduaniſche Benennung des Siefels, XX. ie, C 4 Indiaͤniſche Hunde find (nach Hallen) den Kuropaͤi⸗ ſchen entgegen geſtellt, I. 190; in welche beyde ; ed er ſaͤmmtliche Hundearten eintheilt, Indianiſche Kuͤnele, Deutſche Provinzialbenennung der Meerſchweinchen, y. 7x. AR en Indisniſche Pferde fanden bey den Alten eben nicht in ſonderlichem Rufe, I. 115. ee ee | Indianiſche weidhunde, eine Blendlingsrace vom DVachs und vom Jagdhunde, II. 174, 183, Vil⸗ dung, Beſchreibung, ib. . | Indigirsk, laͤngſt den Ufern dieſes Fluſſes in Si⸗ 5 a iſt die kleine Fuchsart Korſak anzutreffen, 3 Indiſch⸗ Säule, Deutſche Venennung des meer⸗ ſchweinchens, V. 7*. 195 f i 179 e „ Bengaliſche Benennung des Schakals, Unhäzaras iſt (nach dem Portug. Mönch Joh. Dos. Sanktos Bericht,) die Benennung eines ungemein groſen Ameiſenfreſſers in der Gegend der Muͤn⸗ dung des Kuama unweit Sofola, an der Zange⸗ bariſchen Kuͤſte, VII. 2435 Aufenthalt, Beſchrei⸗ a wan Bildung, Groͤſe, Lebensart, Nahrung u. ſ. x w. 10. + f f 5 * A a 7 i Hollaͤndiſche Benennung des Eichhorns, 208. N 2 9 a : Inpoof, Benennung des Condama, (nicht des Cudus oder Canna) bey den Kaffern, XV. 261, 2633. Inſekten, Anmerkungen über die Verwandtſchaft ih⸗ rer Arten, V. 227; diejenigen der neuen Welt find groͤſer und in ihren Farben lebhafter als diejenigen der alten, VI. 90.77 . f Jaoboban⸗ — 12 m St c A * S EN 2 ne EN Rare 2 9 - “ 5 3 A * 8 8 1 + 7 Pa N a l * rr . W l SL Nele gl Inſire, Name einer ſchöͤnen Mardergattung der Provinz Balta im Koͤnigreich Congo, XIII. 147. Joban-Koin, (wildes Schaaf) Tuͤrkiſche Benennung der in den Wuͤſten zwiſchen den Stroͤmen Iſter „und Donau umherſchweifende Saiga und zwar wegen der Aehnlichkeit ihres Winterfells, XI. 153. Jölbars, Buchariſche Benennung der Unze, VI. Jocko wird in Congo der kleine Grang⸗outang ges nannt, XVII. 170, 172, 173; iſt der Satyrus des Ans, ib, 177 rer 2 san Jonſtous vielhörnigte Siege, II. 33. „ Tora, Syrjaͤniſche Benennung des Elendthiers, X. ; 178 *. 5 5 f 7 3 * Joſch (Georgi) Ruſſiſche Benennung des langoͤhrig⸗ ten Igels, XIII. 135; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib, 138 — 142; ſiehe Canrece. 5 Iperak heißt bey den Groͤnlaͤndern der kurze Wurf⸗ fpieß, womit fie den Robben werfen, XVI. 1657. Ipparion (nach Gaza) Name des Giraffen, XII. 21 a a 5 5 Irbys, Sibiriſche Benennung des Luchſes in der Gegend des Balkhaſch⸗Sees, VI. 297. Irokeſen, bey ihnen findet man Tieger von der Farbe des Grauwerks, ohne Flecken, VI. 263. Irſortek, eine Groͤnlaͤndiſche Gegend, wo man die größten: Robben fängt, XVI. 152. | Irtiſch, die zwiſchen dieſem und dem Uralfluß bes findlichen Steppen Aſiens giebt Linns als das ei⸗ gentliche Vaterland des Korſaks an, XV. 62, 64. Iſabelle (doré) hochgelbes Haar der Pferde, I. 146. Iſatis heißt (nach Gmelin) eine gewiſſe Thierart, weiche ihren Platz zwiſchen dem Fuchs und Hun⸗ de hat, wie der Schakal zwiſchen dem Hunde | und dem Wolfe, XV. 42, 43, 44; Ausmeſſungen, Begattungszeit, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Rahrung, Unterſcheiden⸗ des, Vaterland, ib. 42 — 56, 62, 82; findet ſich ä | nur 252 J. Regiſter. ee nur innerhalb der arktiſchen oder Polarländer, ib. 46“; Zeit des Traͤchtiggehens, ib. 49; Wan⸗ derungen derſelben, ib. 51*; ſcheint der Korſak zu ſeyn, ib. 61 *, 63. m ae SR, Iſchacki (Doga-) Tuͤrkiſche Benennung des wilden — „Eſels, XXI. 142. 1 Iſpan, Schwediſche Benennung des Waſchbaͤrs in Penſilvanien, V. 1822. | 3 Is raelitiſche Lamm (Daman Iſrael) des Scham iſt nach Pallas wahrſcheinlich die große Abart des Alakdaga, XIIII. 666. Ne N Iſtrice, Portugieſiſche Benennung des Stachel⸗ ſchweins, XIII. 88. = EN Juda, Ziegenbock von, (in Guineg, Angola und den uͤbrigen Kuͤſten von Africa) worin er von dem un⸗ frigen abweicht, XI. 35, e . ig Juͤlich und Bergen liefern gute Arten Pferde, I. Jiufarle Rik, Tomskiſch⸗Tartariſche Benennung des Biſamthiers, XIII. 606. BETTER Jugon, eine Art Morſen oder Seekuͤhe, die ſich al lein in dem Suͤdmeere aufhalten, XVI. 74. 1 Jugontſch, oſtiakiſch örtliche Benennung des Viel⸗ Fraſes, XV. , ( 8 Jukagiren in Siberien, wie ſie das Elendthier ja⸗ gen, X. 251; vortheilhafte Art, wie ſie die Elend⸗ thierhaͤute zubereiten, ib. 153, 154. 2 Jument, Franzoͤſiſche Benennung des Fuͤllens bey Pferden, I. 137. | — Jungfernbock Benennung der grimmiſchen Antilope XL 80“, 149%, 4 | 5 0 Junnan, in dieſer chineſiſchen Probinz, ſo wie in Suchuen bey der Stadt Po, ſollen ſehr ute Pferde fallen, I. 110. : 50 N Jurda Kaidem (die immerfort an ihre Staͤlle zuruͤck 8 denken) Tuͤrkiſche Benennung einer gewiſſen Ka⸗ meelart, die feige und faul iſt, VIII. 53“. SJavenca (Sylv.) wird der Dante oder kleine Africa niſche Iwergochs genannt, VII. 125, ‘ ö Ju- * r N': 3 r o e Fi r 8 * „ 93 5 Er 5 N o Be ae Zn ET ZT Se rn ep 53 >= PP ng 22 Race N * 15 degiſer 3 55 | 153 7 gateiniſche ni des Balbes, l. 278% | Lee Landui, Irtiniſche Benennung des Palatonche | oder des Nuſſiſchen flegenden Eichhorns, VIL, 1240. x Dee, Tortaiſche Benennung des Fieſels, u *r. u Shernainge Benennung des iegenbode, IL, 45 2 l . 2 N. | . a Kiberse (ehe Rabarja) XIII. 6 Kabgrja, ruſſich⸗tartariſche Benennung des Biſam⸗ | thiers, XIII. 61. Kabaſſu, Rame des zwoͤlfgürtlichten Tatus oder Guͤrtelthier in Cayenne, VII. 263, 309; Aufent⸗ halt, Beſchreibung, Bildung, € gakakter, Farbe, Groſe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 309 — 319; ſcheint uns das Jordſeße unter allen Guͤrtelthieren zu ſeyn, ib. 300, groſer, ib. 314, 318; kleiner, ib. 313, 318. Bacarın, Tunguſiſche Benennung des maͤnnlichen Muskusthiers, XIII. 36*. Kachikamo, Name des neungürtlichten Guͤrtelthie⸗ res, (ſiehe Cachicamo) VII. 2955. Radapta, Ruſſiſche Benennung des Biſamthiers, XIII. 36. Kad'ga m'ruͤga, Malabariſche Benennung des Rhi⸗ noceros, VIIII. 6*. Kad-tu-narvi, Tamuliſche Benennung des Solofuchſes 8 XV. II. aͤmel, Arabiſche Benennung der angoriſchen Fiege II. 27; deren Haar uns unter dem Namen Ka⸗ meelhaar bekannt iſt, ib. Kaͤmelhaar (nicht Kameelhaar) was es ſey, und woher, und wie es erhalten werde, II. 26, 27 macht den Reichthum von Angora aus, ib; Ber . merkung uͤber die Verarbeitung deſſelben zu An⸗ gora und zu Bruͤſſel, ib. 26. K 5 EBäͤn⸗ ö f \ * r — — — 7 5 — — = = nn > 2 m — = n r 7 7 4 en . — 154 5 1. Regiſter. Känguruh, ein dem Anblick nach zur Gattung der Springhaſen, bey genauerer Betrachtung aber zum Geſchlechte der Opoſſum (oder Beutelthiere) gehoͤriges Thier, XIII. 98“; XXII. 224; Ausmes⸗ ſungen, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Cha⸗ rakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Unter⸗ ſcheidendes, Baterland u. ſ. w. ib. 224 — 229; ft ganz erwachſen 200 Pfund ſchwer, kaum gedoren. aber von der Gröſe einer Maus, ib. 225; find geſellige Thiere, ib. 225; ob fie auch anderwaͤrts als in Reuholland asgetroffen werden? ib. 227; XIII. 102; macht mit dem Damen des Schaw's ein und daſſelbe Thier aus, ib, 1oIĩjIU.. 75 Kaͤngururatze, Beſchreibung, Bildung, Unterſcheiden⸗ 5 des, XXII. 122— 123. N 4 Baͤſturya⸗irgae (noch Meſſerſchmit) Indiſche Ber nennung des Biſamthiers, XIII. 61. 35 Kaͤtho (nach Meſſerſchmid) Indiſche Benennung «des geſtreiften Rufſiſchen Eichhorns, VII. 197. Kaſta ar oder Schweindachs wird in Perfien, (na Kämpfers Bericht) die Hyäne (der Alten) genannt VI. 320, 325; Aufenthalt, Beſchreibung, Charak⸗ 1b. a | Bahlbart wird (nach Muller) diejenige Affenart ge⸗ nannt, welche unter dem Namen Bapuzieneraffe oder grauer Saju bekannt iſt, XVIII. 7% Kahlkopf nennen die Lappen ein Kennthier, wie fie es zuweilen wiewohl ſelten finden, welches ohne Geweih iſt, X. 309. RN Na Kahlohr wird der ungeöhrte oder weiſe Amerikani⸗ ſche Igel genannt, XIII. 131“. n Kahna, Tartariſche Benennung des Vielfraſes am Jeniſei, XV. 1244. 5 re KRaidam (Jurda) Perſiſche Benennung des Drome⸗ PEN + dars, : VIIII. 49. 3 8 N Raikan, Kamtſchadaliſche Benennung der Sgrico⸗ vienne oder Meerotter, XVI. 25. RR Kaiman, Benennung des Amerikaniſchen Krokodils VI. 251; iſt mit dem Krokodil der alten Welt nicht zu verwechſeln, ib.; bringt den Winter in ie ee N N % 28 T pen; A En 1 * ter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung u. ſ. w.. 5 einer * — ——— FFC Re r 88 re rie 8 9 3 L | 9 4 5 | & 1. Kelter. | 155 ö einer Akt von Erhärtuns, zu; ib; \ Bere ſich f durch ſeinen ſehr ſtarken Biſamgeruch r ib. Kair heißt bey den Tartaren und Buräten der Biſamſack des Biſamthiers, XIII. 61. Kakaks, Groͤnläͤndiſche Benennung des Nordiſchen a weiſen und blauen Fuchſes, XV. 44. | - KakortsE nennen die Groͤnlaͤnder ein zweyjaheiges Junge vom Robben, XVI. 157. | Balaga, Koriakiſche Benennung der . oder Meerotter, XVI. 2. Kalb nennt man insgemein das Junge von einer Kuh; wenn es von der Mutter zu nehmen, I. 284; wenn es zur Maſt am beſten gebrauchen, j.; welche Geſchlechtsgattung am erſten mann⸗ bar wird, ib. 255. 15 alba, Chaldaiſche Benennung des Haußhundes, II 6 = Kalbsrobbe wird diejenige Robbenart genannt, wel⸗ che auch die gemeine Robbe (phoca ‚vitulina) heißt, XVI. 79%, 151. Kalbsſchenkel heifen die an dem Orte des Knie's ein wenig hinterwärts gebogenen Schenkel; ein gewiſſer Fehler bey Pferden, I. 162. Kalmucken, der Gebrauch der Kameele bey ihnen, d ob er ſich auch bis zu uns ausdehnen ließe? — VIIIL 107, 108, 109. Bamas (Aelian) iſt vielleicht die Antilope mit zu⸗ ruͤck gebogenen Haken, oder der Magor des BDuͤffons, XII. 146. 0 e dieſe bekannte Thierbenennun macht 5170 ö Kay, Briſſon, Linne u. a. einen Ge ſchlechtsnah⸗ men aus, den man auf das bektrianifche Ka⸗ "meel, auf den Dromedar, das peruaniſche Schaf⸗ kameel oder Glama, Huanoco, und auf den Pas cos oder Vicogne anwendet, VI. 149, ib. 163, VIII 46, 47*5 wie ſich der Dromedar und das Kameel von einander unterſcheiden? ib. 46; haͤlt DVuͤffon für verſchiedene Racen, da fie doch bon den mehreſten fuͤr verſchiedene Arten angeſehen werden, die wieder ihre einzelnen Abarten unter ſich haben, ib. 47*; beyde aber zeugen mit 5 ander * 5 Br 1. Regiſter. 1 ander, ib. 49; die Thiere, welche von dieſer dop⸗ peltſchlächtigen Race fallen, find die ſtaͤrkſten und werden allen uͤbrigen vorgezogen, ib. 50; dieſe Blendlinge machen eine Rebenlinie aus, die ſich gleichfalls vermehrt, und ſich auch mit den erſten Nacen paart, ib. 52; und wieder ihre Abarten unter ſtch hat, ib. 32, 52; ib. —“. Aufenthalt, HBeſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensalter, Lebensart, Nahrung, Traͤchtiggehen, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 46 — 111 Arabiſches, ib. 54; Amerikaniſches, VI. 163; bak⸗ trianiſches, VIIII. 47, 48; einbucklichtes, ib. 52*; gemeines, ib. 49; kleines Poſtkameel, ib. 51; wildes, vI. 149, VIII. 59, 76; ſoll an Geſchwin⸗ digkeit, Groͤße und Muth das zahme weit uͤber⸗ treffen, ib. 77*; ob es dergleichen wirklich giebt, was Buffon zu bezweifeln ſcheint, ib, 82; woll⸗ tragendes, XIII. 184; zweybuckligte ſind die bak⸗ trianiſchen, ib. 54, 58,77%; ihre Hoͤcker entſtehen nicht aus einer Krümmung des Ruͤckgrads, und ſind ihnen zum Tragen der Laſten unentbehrlich, VIII. 56*; das Dromedar bewohnt außerordent⸗ lich große und weite Erdſtriche, da das Kameel nur an einen kleinen Platz gebunden iſt, ib. 575. das Kameel hat Fuͤße im Sande zu gehen, nicht auf feuchtem ſchlüpfrigen Boden fuſen zu konnen ib. 61; macht im Lande feiner Heimath den gan⸗ zen Reichthum ſeines Herrn aus, ib. 63; und begruͤndet den ganzen Wohlſtand, die Macht und Sicherheit der Araber, ib. 64; verliert im Fruͤh⸗ linge in weniger als drey Tagen alles Haar, ib. 64“; auf ihm laͤßt ſich in einem Lande, wo alles fürchterliche Einöde if, (und wo man keine Wagen 5 kennt, ib. 71) ſehr gut und bequem reiſen, ib. 65 — 69; dieſe Thiere leben auſerordentlich mäfig und enthaltſam, ib. 70, 715; 74 und ib. “; durch ſie werden die Kaufmannsguͤter fortgebracht und am hurtigſten und wohlfeilſten transportirt, ib. 71, 72; daher nennen die Morgenländer dieß hier in ihrer bilderreichen Sprache nur das Zandſchif, ib. 73“; hat, außer den 4 Magen wie⸗ derkaͤuender Thiere noch einen beſondern Beutel oder Behaͤlter zur Aufbewahrung des Walen 19. | willig und überhaupt \ x Be 14 — “ I. Negiſter. weſentlichen Einfluß gehabt haben, ib. 75; wer⸗ den von den Arabern gegeſſen, ſelbſt von den Muhamedanern geſchlachtet, und von den Bewoh⸗ nern einiger der canariſchen Inſeln vor den Pflug gefparnt, BR 75*; iſt zum Bela den gelehrig, ib. 82, 83; trägt nicht gern mehr als ſeine beſtimmte Laſt, laͤßt ſich aber doch durch Singen leicht zu allem, was es nur vermag, er⸗ muntern, ib. 84, 85; die Africaner und alle, wel⸗ che gute Laſtkameele haben wollen, entmannen ſie, ib. 85“; wenn und wie fie ſich begatten, ib, 97 und ib*, (29 92; ſaͤugen zwey Jahre ihre Jungen, die erſt, nach Ausſage der Alten, im dritten Jahre (2 — 92) zur Zeugung geſchickt werden, daher auch die Vermehrung dieſer Thie⸗ re ein langſam geſchieht, ib. 88; werden erſt im vierten Jahre belaſtet und erreichen ein hoͤher muthen liefe, ib. 93; iſt das nuͤtzlichſte und ſchaͤtzbarſte aller Geſchoͤpfe, die den Menſchen un⸗ terthan ſind, ib. 94; und ihr Nutzen iſt in ihrer Heimath von ungemein ausgebreitetem Umfange, ib. 94 — 99; ließe ſich mit ungemein viel Vor⸗ theilen bey uns Europaͤern orientaliſiren, ib. 106, 107; die Tuͤrken bedienen ſich ihrer ſogar im Kriege, ib. 1095 und die Perſer ſogar mancher Theile derſelben zur Mediein, ib. 99; ob fie, wie die Alten vorgaben, gegen die Pferde eine Anti⸗ pathie aͤußern, ib, 97 *; das Kameel und Drome⸗ dar waren vor Entdeckung der neuen Welt da⸗ ſelbſt noch völlig unbekannte Thiere, VI. 13. Bameelbaftart wird der Slama genannt, L 314“; iſt (nach Halle) vielleicht mit dem Schafkameel ei⸗ nerley Thier, ib. 315* Kameelbock, Biggel oder Bockskameel, ein Thier aus dem Antilopengeſchlecht in der Moguley, das uns Psrfon zuerſt bekannt machte, XII. 272 — 274 Nahrung u, ſ. w. ib. Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤſe, Kameel⸗ x | ET ib. 7s; da es, vermoͤge feines Aufenthalts — ſeit undenklichen Zeiten der Selave des Menſchen iſt, ſo kann dieß leicht auf ſeine Geſtalt einen olgſam, unverdroſſen und 4 \ Alter, als das Verhaͤltniß ihres Wachsthums vers 1 * 1 3 53 0 I. Hoe. Rameelfteiſch iſt, von jungen Kameeleh fo gut und geſund als Kalbfleiſch, VIII. 95; und iſt eine ge⸗ wohnliche Speiſe der Africaner und Araber, die es braten, und auf eine beſondere Art aufbewah⸗ ren, ib.“; dasjenige des Hoͤckers ſoll wie ſehr fet⸗ tes Kuheiter ſchmecken, ib. 800 Kameelhaar iſt ſchoͤn und wird Sa geſucht als die ſchoͤnſte Wolle, VIII. 9s; deſſen zußerſt mans nichfaltiger, technologiſcher Gebrauch ib. 95 . 9675 weißes iſt ſelten, ib.“ Kameelhaͤute, aus ihnen machen die Türken den Chagrin, VIII. 97; geben die beſten Schlaͤuche, ib. * und go.. Kameelhoͤcker, ob fie, wie Hr. v. Buͤffon glaubt, vom bloſen Drucke entſtanden und nicht vielmehr zur natuͤrlichen Bildung des Kameels gehoͤren, ib, VIII. 8e und ib.“ Kameelmilch, deren natürliche Beſchaffenheit und mediciniſcher Nutzen, VIII. 89“; iſt reichlich, dick und giebt, auch ſogar fuͤr die Menſchen, ein gu⸗ tes Nahrungsmittel ab, wenn ſie mit einer rer fern Menge Waſſers vermiſcht wird, ib. 89; ſoll von angenehmen Geſchmack ſeyn und, dd noch ftärfer als Pferdemilch rauſchen, ib. go“; auch einen beſſern Brandtwein geben, aber keine Schmant ſe 1105 üb. *; die Kirgiſen pflegen die Ka⸗ meele ordentlich wie wir die Kaͤhe zu melken, und die Kalmucken ſich derſelben roh zum Thee und ſonſt zum Getraͤnke zu bedienen, ib.“; ganz kleine Kaͤſe die man daraus macht, werden von den Arabern fuͤr eine angenehme und koͤſtliche Speiſe gehalten, ib. “; macht bey den Mohren in Sene⸗ gambien die gewohnliche Nahrung aus, ib. x Kameelmilchbranntwein iſt bey den Kirgiſen, Kal⸗ mucken und Buräten ein gewoͤhnliches Erzeugniß der Oeconomie, VIII. 90“. Kameeelmiſt, wird, getrocknet, in dieſem unfrucht⸗ baren Lande zur Streu fuͤr's Vieh und ſelbſt, aus Mangel an Holz, zur Feurung und Heitzung angewandt, ib. 97 *, 98*; zu Kairo in Aegyten macht man aus dem Ruß, der daraus entſteht, Salmiak, ib g n „ a Re a a ie REN N f DEF N REP; N * [3 2 — 2 158 ER: 2 5 I. Regiſter. d ; 2 \ 159 | Bameelopard wird der Giraffe genannt, VI. 153 XIII. 143; ſiehe Giraffe. e Er Kameelpardel, welchen Ariſtoteles ssippardium nen⸗ net, hält, nach Pallas, zwiſchen den Kameelen und den Antilopen gleichſam das Mittel, XI. 253 *. Kameelſchaf, oder Paco, Vicogne, ſcheint von einem ganz andern Geſchlechte, als unſere Schaafe ab⸗ zuſtammen, I. 314. Fa \ 2: Bnamesisbitr, Benennung des Kanıeels beym Gesner VIII, 43 N BA | Bameelziege wird von Halle der Glama genannt, XI. 187. ä 2 Er EEE Bamennoi⸗Baran, Ruſſiſche Benennung des Muflons VIII. 230*. | = ee Banımnafe, Benennung einer Mausgattung in Nordamerika, welche zu den Spitzmaͤuſen gerech⸗ net wird, VI. 159; und unter dem Namen des kangdiſchen Maulwurfs bekannt iſt, XX. 210*. 1 Bampagsol, Name der kleinen Feldmaus, III. 256, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung u. f. w. ſiehe kleine Feldmaus. 1 Kanal, welcher Theil des Kopfes bey einem Pferde darunter verftanden wird, 1. 136. Kanatis, Benennung einer gewiſſen Robbenart bey den Groͤnlaͤndern, XVI. 172. Kanbe, Norwegiſche Benennung einer Bobbenart, welche man auch den phoken, oder das Seekalb nennt, XVI. 78. - 5 . K FVanda⸗murringam, dekaniſche Benennung des Nas⸗ horns, VIIII. 6“. | | „ Kanguroo, vaterlaͤndiſche Benennung des groͤßten Serbo aus Neuholland, XIII. 98; ſiehe Bars guruh. f . Kanguruh, ein Thier aus Neuholland aus dem Ge: ſchlecht der Beutelthiere, das die Herren Banks und Solander entdeckten., VI. 136, XIIII. 96*; ſcheint, dem erſten Anblicke nach, zur der Gattung der Springhaſen zu gehören, da es doch zu den Beutelthierenf gehört, XXII. 2245 ſiehe Känguruh. A Ran⸗ 1 Regiſter. Kanguruhratze, ſiehe Kaͤnguruhratze / XXII. 22. Banine, Daͤniſche Benennung des Kaninchens, III. \ .ı84*. get 1 EKEaninchen, Benennung eines bekannten Thiers aus dem Gaſengeſchlecht, VI. 147; entſpringt haupt⸗ ſaͤchlich in den heißen Gegenden und iſt in den noͤrdlichen Himmelsſtrichen gar nicht anzutreffen, III. 170; Arten, Aufenthalt, Beſchreibung, Bil⸗ dung, Charakter, Farbe, Heckzeit, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidungszeichen, Vaterland uf! w. ib. 184 — 238; Vaterland, ib. 195; ob es Ba» ſtarte unter ihnen und den Haſen gebe, id. 185 87; ſtiften viel Schaden, ib. 188; find weit ſchlauer als die Haſen, ib. 189; ſchwarzen ſind ie ſeltenſten, ib. 1900; die herrſchende Farbe iſt grau, ib. 191; find ſehr geil, ib.; bauen ſich Gruben zum Schutz, ib. 190; wie ſie ihren Jun⸗ gen ein Lager bereiten, ib. 192; Sorgfalt bey ihrer Erziehung, ib. 192; Ehrfurcht gegen die Aeltern ı ib. 194, 201; Lebensalter, ib. 195; ges meinſchaftliche Sorgfalt und Sicherheitsmaaßre— geln derſelben, ib. 197; arbeiten gemeinſchaftlich an einen Bau und bewohnen ihn auch ſo, ib. 200 ſcheinen den Begriff des Eigenthums zu kennen, ib.; ihre große Aehnlichkeit mit dem Hafen ver⸗ dient wegen ihrer großen Antipathie gegen ein- ander um ſo mehr Aufmerkſamkeit, ib. 202; Un⸗ terſchied des wilden von dem Haſen. ib. 206; von den zahmen, ib. 207; von dem ſogenannten rei⸗ chen; ib. 208; von dem angoriſchen, ib. 209; wie es ſitzet, geht oder ſpringt, ib. 210, 211; dieſe Thiere ſind ihrer Natur nach ſehr munter und hurtig, obgleich ihr Hintertheil halb gelaͤhmt iſt, ib. 212; ungeſchwaͤnztes, braſilianiſches, ib. 2165 XX. 259, 260; graͤbt ſich keinen Bau, und macht vielleicht blos eine Abaͤnderung von unſerm Eu⸗ ropaͤiſchen Hafen aus, ib. 217; wird auch das Ins dianiſche Kaninchen genannt und ſcheint, nach Bankrofkt, eine Mittelgattung zwiſchen Hafen und Kaninchen zu ſeyn, ib. 218; langgeſchwänztes, ib. 219, XX. 101; Aufenthalt, Beſchreibunz, Farbe, Groͤſe, Lebensart u. ſ. w. ib. 101 — 106; iſt nicht 3 ; | ver⸗ x ' I. Regiſter⸗ e ae bermögend ſich Gänge unter die Erde zu graben, 103; weicht uͤbrigens blos durch die Länge Ne Schwanzes vom Ka inchen ab, III. 220: Feinde, ib. 222; ſonderbare Art, fie zu fangen, 1 833, 2845. Nachtheil, den ſie einem Lande bringen, ib. 224. 225, 2365 Nutzen derſelben, ib. 226 — 229; verſchiedene Art fie abzuſchlachten, ib, 228, 229; in Amerika wird ihr Balg nicht abge⸗ zogen, ſondern ſie werden gerupft, ib. 217. Kaninchen von Aroe, zu welchem Geſchlecht fie ge⸗ hoͤren, VIII. 38. Baninchenberge, ohne dergleichen kuͤnſtliche Anlagen laſſen ſich die Kaninchen in ebenen Gegenden nicht gut erhalten, ill. 231; wie fie vortheilhaft anzule⸗ gen, ib. 232 — 236; Bb eben ſo eintraͤglich als gute Taubenſchlaͤge, ib. 5 Baninchenfang, ergoͤtzender, III. 2365. Baninchenfelle, mannichfaltiger Gebrauch, IM. 226 wo die ſchoͤnſten herkommen, ib.; Handel damit, Ab. 227 a Kaninchenfett wird zu eben demſelben Gebrauche wie das Haſenfett verwandt, ib. 228. Baninchenfleifch ift weicher und zarter, aber nicht fo nahrhaft wie Haſenwildpret I. 226; das Fleiſch der juͤngern iſt demjenigen der alten, und dasjenige der wilden den zahmen vorzuziehen, ib. Kaninchengaͤrten, III. 233. Kaninchengehirn wird zu eben dem Gebtauch, wie das Hatengehirn verwandt, III. 228. Kaninchenhaar, deſſen technologiſcher Gebrauch, III. 3227. Kaninchenſagd, wie man einen Kaninchenbetg be⸗ quem dazu einzurichten habe, HL 236. Kaninchenmaus, Braſilianiſche wird der Paca ges nannt, VIII. 9“; kaninchengrtige Maus nennt Linns Buͤffons Agouti, V. 207 * ; wird, nach Martini, der Apereg genannt, XX. 256%, e wird im Arabiſchen das (zahme) Schwein genannt, Li 35 Sf, Natur h. d. vierf. Thiere Res, 2 Kanton, N 2 N . f \ 5 . Kankon, Aethiopiſche Benennung des ibethrhiers, VI. 343. . / e Kantiil, inländiſche Benennung des javaniſchen Sdwerghirſchgens, XXI. 2203 ſiehe 5werghirſchgen. Karagan, eine Gattung Süchfe, welche in den Steps pen des Aſiatiſch⸗Ruſſiiſchen Reichs nicht ſelten find, VI. 138; Aufenthalt, Farbe u. ſ. w. XV. 81; heißt auch Steppenfuchs, (oder Schwarzohr, üb.) und machteinen Handelsartikel der Kirgiſen Karakal, ein Thier aus dem Batzengeſchlechte, das dem Luchſe aͤhnelt, und in Perſien, Indien und der Barbarey zu Hauſe gehört, VI. 140, ib. 299, wie er, vermoͤge des Naturells und des Wohn⸗ orts, vom Luchſe unterſchieden, ib. zoo; warum man ihn den Wegweiſer und Verſorger des Loͤ⸗ wen genannt hat, ib. 301, 302; wird in Indien zur Jagd abgerichtet, ib. 303; Arten, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland u ſ. w. ib. 299319; Bengaliſcher, ib. 306, Ron⸗ ſtantiner, ib. 305 Lybiſcher, ib. 306, 313; Nubi⸗ ſcher, ib. 305; hat die Sitten der Katze, ib. 307, Agßt ſich ſehr ſchwer zaͤhmen, ib. 33. Kara⸗kulak (ſchwarze Katze, Schwarzohr, Katze mit ſchwarzen Ohren) Turkiſche Benennung des Kara fals, VI. 209“; ſiehe Karakel, ib. 301%, 302%. Karahkulah, Tuͤrkiſche Benennung des Luchſes, VI. 7; ſiehe Nars⸗kulak. e | Kara-Gurfüs: Buraͤtiſche Benennung des braunen Landbaͤren, XX. 66“. 5 | | Rarakoratze , ein Thier aus dem Mauſegeſchlecht, das in China und Siberien zu Hanße gehört, VI. 146. f ER 8 1 Karakosmos (ſchwarzer Kosmos) iſt ein Getränf der pPerſer, das fie aus Pferdemilch ver ertigen, und deſſen ſich die großen Herren daſel ſt ſtatt des Weins bedienen, I. 178; ſiehe Kosmos. Karbuſch, Simbirskiſche Benennung des Hamſters XIIII. 8. i 1 0 N f / a EN Kargos > 99869 7 \ II Regiſter 163 Kar gos, Perſiſche Benennung des Saſens, III. 147. Karibu wird das wilde Rennthier genannt, das auch in den Ländern der neuen Welt angetroffen wird und an der Hudfonsbay und in Kanada lebt und bis gegen den 45 Grad der Breite (als fo tiefer denn in Europa, wo wir es erſt jenſeits des ein und ſechzigſten Grades und ſelbſt tiefer als in Aſien, wo man es erſt gegen den 49, 50, 57 und 36 Grad der Breite findet) herunter geht X. 196 197. . ER Karro, Eſthniſche Benennung des braunen Landbaͤ⸗ %%% I ĩ Barthaͤuſerkatze wird die aſchfarbige Haußkatze ge⸗ nannt, II. 236. e „ Kaſarſchii (Sichler) nennen die Ruſſen das Biſam⸗ ihier männlichen Geſchlechts, XIII. 6L. i Kaſtanien, wilde, find, wegen ihrer Bitterkeit ein geſundes und Ichmackhaftes Eſſen für die Ziegen denen ſie zur Vermehrung der Milch dienen, I. 18 „ a * Kaßor ; Lateiniſche Benennung des Bibers, V. ı 397. Kaſtor, Perſiſcher Name der Syane, VI. Bas: Kar, Hollaͤndiſche Benennung der Haußkatze, II. 207 Kater frißt feine Jungen, II. 210; ſiehe Katze. Kar-. Jack, Inſel bey e deren Bewohner tragen Schneeſchuhe aus 9 ennthierfellen, X. 375. Kar- Pard, Hollaͤndiſche Benennung des Ozelot, eines Thiers aus dem Katzengeſchlecht in Amerika, das man auch den Suaniſchen Luchs, insgemein aber die Tigerkatze nennt, XIIIl. 263, 265. Katt, „Sarazeniſche Benennung der Haußkatze, II. 1 a, ö 4 ü Kara, Sch wediſcher Name der Haußkatze, II. 207 *. Karrlo, Schwediſche Benennung des Luchſes, 2 chs⸗ katze oder Katzluchſes, oder Irbis, VI. 280. Batze, Geſchlechtsnahme eines Thiers das wir, aus Noth gedrungen, zum Haußthier gemacht haben, um uns eines Schwarmes anderer feindſeliger Haußthiere, die uns noch beſchwerlicher fallen wuͤr⸗ g 2 5 den, . 2 2 a x 164 1. Regiſter. | den, zu entledigen, II. 206; haben jung viel ar⸗ tiges und ſchmeichelhaftes, beweiſen aber dennoch ein ſehr gerfehrtes Naturell, das mit zunehmen⸗ den Alter noch aͤrger wird, ib. 208, 209; iſt, ges. gen die gewoͤhnliche Art der Thiere, viel hitziger als der Kater, der, ſo wie das Weibchen zuwei⸗ len ſelbſt zu thun pfleat, ſeine Jungen verzehrt ib. 210; ihre allen Zwang verabſcheuende Ger . muͤthsart macht ſie gaͤnzlich unfähig, eine gute Zucht anzunehmen und beſitzen weder Gelehrig⸗ keit noch einen ſcharfen Geruch, ib. 211; koͤnnen des Nachts ſchaͤrfer als des Tags ſehen, ib. 212 haben ein zaͤhes Leben, ſtaͤrkere Nerven und mehr naturliche Lebenskraͤfte als Thiere, denen ein ſpaͤteres Lebensziel geſetzt iſt, ib. 214; ſind elektriſch, ib. 215; warum ihre Augen im Duns keln funkeln, ib. 215; zahme vermiſchen ſich mit wilden, die ſtaͤrker und groͤßer als die zahmen ſind, ib. 215; waren ſchon vor Ankunft der Eu⸗ ropaͤer in Amerika vorhanden, ib. 216; ihr Ge⸗ ſchlecht iſt ſehr ausgebreitet, ib; Aufenthalt, Be⸗ gattung, Beſchreibung, Bildung, Beſondres der Augen, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebens⸗ art, Nahrung, Naturell, Unterſcheidendes, Vater⸗ land u. ſ. w. ib. 206 — 247; ermordet ihren Herrn, ib. 246; wilde — blaue und rothe auf dem Borgebirge der guten Hoffnung, ib. 247; in Perſien, namentlich in der Provinz Choraſan giebt es eine Art Katzen, welche den angoriſchen oder Karthaͤuſerkatzen völlig aͤhnlich und das unter den Katzen was die Pudel unter den Hun⸗ den ſind, ib. 218; verdanken, ſo wie die Spani⸗ ſche rothe, weiße und ſchwarze Katze ihr reizen⸗ des Anſehn blos dem günftigen Einfluſſe des Klima's, ib. 219; ſind der Veraͤnderung und Ausartung weniger als die Hunde unterworfen, und alſo beſtaͤndigerer Natur, ib. 2215 fo, daß fie, obſchon an Farbe unterſchieden, doch nicht in beſondere Arten und Nacen getheilt find, und ſich in Anſehung der Geſtalt und Groͤße immer ahnlich bleiben, ib. und 226; blos die Gegenden von Spanien, Syrien WI. 302) Choraſan und China brachten (wiewohl beſtaͤndige) Abaͤnderun⸗ 158 2 \ I. Regiſter. 165 gen hervor, die ſich daſelbſt erhalten haben, ib. 222; macht gleichſam einen Uebergang von den ahmen oder Hausthieren zu den wilden oder feeiſchfreſſenden Bewohnern der Wälder ꝛc. ib. 223; Unterſchied der wilden von den zahmen, ib. 227; der ganze aͤußere Unterſchied erſtreckt ſich weiter nicht als auf die Farben und die Laͤn⸗ ge der Haare, ib. 228; ſechs Arten Europaͤiſcher Katzen; als t) wilde, deren Aufenthalt, Behens digkeit, Lebensart, Nahrung und Kennzeichen, ib. 232*“; 2) Haußkatze, welche mit der wilden die ſchwarzen Lippen und Fußſohlen gemein hat ib. 232; Unterſcheidendes dieſer Gattung, ib. 233; 3) mit rothen Lippen und Fußſohlen, ib.; 4) Spaniſche, ib. 234; 5) Aſchfarbige oder Karts haͤuſerkatze, ib. 236; welche ganz mit Unrecht blaue Katze genannt wird, ib.; 6) Angoeriſche Hauskatze, ib. 237; Beſchreibung, Bildung, Farbe, Wachsthum, ib. 214, 238 — 239; die Katzen find ſchaͤdlich und man hat ſich alſo vor ihnen zu hüten, ib. 230 — 247; haben gegen den Menſchen keine wahre Zuneigung, ib.; Bemerkungen uͤber den Schlaf der Katzen, XXI. 193 — 198; Beweis daß ſie ſich zaͤhmen und abrichten laſſen, ib. N 196; koͤnnen das Waſſer nicht vertragen, II. 235. Einige Abartungen derſelben, als 1) zu China, wo es Katzen mit hängenden Ohren giebt, XXI. 196; Beſchreibung, Farbe, Namen, Schoͤnheit u. ſ. w. ib. 197; 2) zu Madagaskar, mit einem ge⸗ wundenen Schwanze, ib.; 3) mit Pinſeln an Ohren, ib.; Japaniſche, wilde Katze, ib. 199, (VI 311) Beſchreibung, Farbe, Groͤſe, Unter⸗ ſcheidendes, ib. 200 - 201; ſiſtematiſche Ueberſicht der Thiere dieſes Geſchlechts, XIIII. 289 — 290 Aufſtellung nach den gemeinſchaftlichen Kennzei⸗ chen dieſes Geſchlechts, VI. 308 — 314. Katze (wilde) von Neufpanien, XIII. 288; ſiehe Katzenparder. E fliegende heißt die einer Katze aͤhnelnde Ameri⸗ kaniſche Fledermaus, die auch Haſenſcharte ge⸗ nannt wird, XIII. 240“. | Katzen, 166 0 | I. Regiſter. Katzeneichhorn, eine Spielart des ſchwarzen Amer rikaniſchen Eichhorns, VII. 167; iſt ohne Haar: pinſel an den Ohren und, nach Erxleben, wehl von der ſeltenen ſchwarzen Spielart des ge— meinen Eichhorns zu unter ſcheiden, ib. 168, Katzenfreunde (Galeophiles) Warnungen an dieſel⸗ 5 ben, Il. 242. 5 | 8 „ 9 Katzengehirn, Katzenhaar, Katzenharn, 7 Katzenk auen, J 5 f Katzenmuͤnze (Nepeta Cataria Linn.) ein gewiſſes Kraut, deſſen Geruch fuͤr Katzen ſehr anziehend iſt, II. 214. ar „„ ; Bagenpsrder wird die wilde Katze von Neuſpanien genannt, XIII.. 288; Benennung, Bildung, Farbe, Groͤſe u. . w. (VL. 18 — 19.) ib. 268—289; ſcheint mit dem Serval einerley Thier zu ſeyn, XIII. i * 8 256, 289. | | Katzenzaͤhne, ſiehe Katzengehirn ꝛc. II. 242. Barluchs oder Luchskatze, wird der Luchs genannt, VI. 28053 iſt der Chaus des Plinius, ib. 281, 255, 286, 287 .. a | Baufafus, bekannte Gattung von Bergziegen auf dieſem Gebirge, XI. 102; Goldwolf daſelbſt, li. %%% / | Ar Bauw⸗howba (der Nilpferdsmaulwurf) Hottentottis werden nach dem einſtimmigen Zeugniß vieler Aerzte fuͤr gif⸗ tig gehalten, II. 242, 243. ſche Benennung des großen kapſchen Maulwur⸗ fes, der auf dem Kap der Duͤnenmaulwurf ger nannt wird, XX. 215; ſiehe Maulwurf. | Kavia (die kapſche) iſt, nach Boroweky, der Name des Rlippendachfes, oder des kapſchen Murmel⸗ thiers, XIII. 59“; warum Buͤffon dieſe Benen? nung verwirft, ib. 61; gleicht nach Kolben, mehr einem Murmelthiere als einem Dachſe, ib. Kayopollin wird die Africaniſche aus genannt, VIII. 83, 84 *; ſiehe Cayopollin. Fr Kebes (Ariſtoteles) Griechiſche Benennung ges ſchwaͤnzter Affen bey den Alten, XVII. 248, XVIII. 154. = wi e b | Kebos, hen und Arabern wurden die langgeſchwaͤnzten Affen, die von Farbe mannichfaltig waren, mit dieſem Namen belegt, XVIII. 1545. 5 Regel, der erſte Theil des Vorderſchenkels bey eis nem Pferde, I. 139. 5 „ Keknektak, Groͤnlaͤndiſche Benennung der blaͤulich ſchwarzen, nordiſchen Fuͤchſe, XV. 445; ſiehe Iſatis. f Rd Belbe, Arabiſche Benennung des Sundes, II. 88. Keleb, Name des Hundes auf Hebraͤiſch, II. 88. Kemas (Aelian) Griechiſche Benennung des Stein? bocks, XI. 11“; ob der Kemas des Aelians die Gems bedeute, ib.; die wahre Bedeutung dieſes Worts iſt ungewiß, weil die alten Schriftſteller faſt keine Beſchreibung von den meiſten Thieren gaben, deren ſie namentlich gedachten, ib. 277. Kemel, Hollaͤndiſcher Name des Nameels, VIII. 46“ peruviannſche Kemel wird die Kameelsziege oder das Glama, Lama, genannt, XIII. 181; ſiehe Lama. 1 Kenguru oder Kenguruh (der, das,) heißt nach Schreber und Zimmermann ein von den Engländern in Reu⸗ holland (Reu Suͤd Walis) entdecktes Thier, das den Beutelthieren ſehr aͤhnelt, VIII. 111;3 Des ſchreibung, Bildung u. ſ. w ib. 111 — 113; ſiehe Kaͤnguruh, III. 8. Kenlee, Name des kapſchen Schakals bey den Hot⸗ tentotten, XV. 40; iſt nicht der Iſatis oder Kcreußzfuchs, ib. 50%, I. 11“. Kenlie, Hottentottiſche Benennung des Schakals, V. 78 ſiehe Fenli e.. Hi "Beph, Sarazeniſcher Name des Hundes, II. 88. Kephir wird im Hebraͤiſchen der junge, noch un⸗ ſchaͤdliche Löwe genannt, V. 2166. Kerben oder Furchen heißen die Ungleichheiten oder Kunzeln, welche quer äber den Gaum des Pier? des gehen, I. 137. | 24 e 8 Keret, Br Regiſter. e 4 2 5 . Kebos,/ mit vorigem Worte ſynonim; bey den Grie⸗ 0 u 166 8 1. Realfer 5 FR Polniſche Benennung der Spiemaus, I. 263* ea heißt bey den Groͤnlaͤndern eine gewiſe t ganz ſchwarzer Robben, XVI. 172. Reva (Adanſon) Name einer Gazellenart am Se⸗ negall, VI. 148, XI. 166; iſt mit dem Corine, welche s der Name des Weibchens iſt, ein und eben daſſelbe Thier, ib. 265; ſiehe Gazelle, ib. 168 *, ı6y*; Veſchreibung, ib Kevella (Anttlope) wird die Afrieoniſche Antilope oder der Kevel genannt, XI. 168“; Beſchreibung Farbe u. ſ. w., ib 169 *, 1703 ſiehe Gazelle. Khoulan, Kalmuckiſche Benennung des wilden Eſels, XXI. 113; ſcheint der Onager der Alten zu ſeyn und einen Uebergang von dem Czigithai zu dem Eſel zu machen, ib. Ki wird nach der Landesſprache der Gebürgssobel genannt, XV. 25: *. Ridoſt, Werchoturiſche Benennung einer gemiſſen Se Abart des Jobels, XV. 288; ob fie auch auf die dort ebenfalls wicht feltenen Marder angewendet R 1 werden duͤrfe ? ib. Biefermarder, Benennung einer Finnmärkiſchen Marderart, IIII. 157 *. Biege ſoll, ebenfalls wie die Kater, ihre Jungen zuweilen auffreſſen, II. 210; iſt, wider die gewoͤhn⸗ liche Art der Thiere zur Brunſtzeit piel hitziger als der Kater, II. 209, 210; wenn ſich dieſe e . ib. Zeit des Traͤchtiggehens, v Volguriſce Benennung des Vielfraſes, xv. Bitk Wildpret) drtlich ara Weine des Soiga, XI. 153. Kimil oder Bimmit, Volguriſcher Name de Viel⸗ fraſes, XV. 124%. Kinkaſou (Denis) Benennung eines Amerikaniſchen Kaubthiers aus dem Vatzengeſchlecht (nach Pens nant aus dem Dachsgefchledte, XV. 183.) v 7765 Aufenthalt, XV. 1923 Beſchreibung, ug ebens⸗ — 8 5 5 1. Regiſter. 15 165% | Lebensart u. ſ. w. VI. 274; (XV. 191) darf nicht mit dem Carcajou verwechſelt werden, ib; iſt der Feind des Rennthiers, ib.; iſt, wie Buffon will, nicht mit dem Potto für eine und dieſelbe Art zu halten, ib. 275; XV. 182, 183; Bildung, Charakter, Nahrung u. ſ. w. ib. 185; Ausmeſſun⸗ gen, Farbe und andre Eigenſchaften nach der Beſchreibung des Hrn. v. Seve, ib. 186 — 1903 ferner ib. 192 — 1935 hat unter allen übrigen Thieren feines Geſchlechts das Beſondre, daß es einen Wickelſchwanz hat, VI. 275, XV. 193. Kiöp, ein von Linné angefuͤhrter Schriftſteller, XV % ee Ann Kipod, Hebräifhe Benennung des Igels, V. 16“. BVirchſpieljagden heißen die kleinen des Sommers in Weſtmannland uͤblichen Barjagden, zum Uns terſchiede der groͤßern oder koͤniglichen Jagden, XX. 91; Beſchreibung derſelben, ld. Kirchſpielklapperjagden, ſiehe Kirchſpielſagden, XX. Kiriwoula, Ceyloniſche Benennung einer kleinen Art Fledermaͤuſe, deren Fluͤgel nach den Zehen geſtreift find, und die daher Pallas auch die ges mahlte Fledermaus nennt, VXIIII. 2322. | Kirmyſchak, Tartariſche Benennung einer dem Karakal uͤberaus aͤhnlichen Thierart aus dem Katzengeſchlechte, VI. 316; Aufenthalt, Bildung, Charakter, Farbe, Lebensart, Nahrung, Nahrung Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 316 — 317. Kitſchaͤrah, Indiſche Benennung des ſchiggetsi l nach Meſſerſchmid) Mulus dauricus foecundus Ariſtote- lis, Cappadocicus Ereſii, XXI. 89%. Klapperjagden heißen eine Art großer Baͤrenjagden welche man im Winter in den Waͤldern von Weſtmannland anſtellt, XX. 91; deren Beſchrei⸗ bung, ib. 92, 6 : 1025 ö Blappmuͤſſen oder Klappmuͤtze, Name einer großen Robbenart in Grönland, XVI. 156 *. Klappmuͤtze, Nordiſche Benennung des glatten Seeloͤwen (Phoca leonina Linn.) VI. 130; XVI. 79, 1565 (Phoca criſtata Eræleb.) einer Robbenart 1 „ welche — I 1 * 1 170 | 1 Reger. welche auch der Robbe mit der Kappe genennt wird, ib.; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Haare, Lebensart, Reiſen, Stimme, Un⸗ e e u. ſ. w. ib. 156 — 159; Farbe, Größe, Nahrung u. ſ. w. nach Fabricius, ib. 160, 1625 Fang und Benutzung diefes Thiers in Groͤnland, ib. 158, 162; Feinde dieſes Thiers, ib. 159, 162. Bleeblattsnaſe (beſpe d haſtatus Pall. ) Namen eis ner Amerikaniſchen Sledermaus, welche auch das Lanzenblatt genannt wird, V. 65; XIII. 2097 248; Aehnlichkeiten, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Gröfe, ib. 208— 222. Fuer er Hollaͤndiſche Benennung einer gewiſſen Amerikaniſchen langgeſchwaͤnzten Affenart, die in Surinam Coaita genannt wird, XVIII. 59. Klipdas, Holländiſcher Name des e Mur⸗ melthiers, XIII. 58, 39 * 60%. Klippendachs, Africaniſcher Name eines Baſtart⸗ 35 murmelthiers, (ſiehe Klippdas) XIIII. 6I. Klippenſpringer, Name einer gewiſſen Antilopengat⸗ tung (Antilopeoreatragus Forfl.) VI. 148; welche zu den ſpringenden Gazellen gehört, XII. 248; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤ⸗ ße u. ſ. w. ib. 208 — 250; iſt auf br Kap das befte Wildpret, ib. Kloöfſjuka, oͤrtliche Benennung einer Hehtenfaen- Krankgeiten der Rennthiere, welche Linne nahm⸗ haft gemacht hat, X. 328 *. Knie beißt bey Pferden das Gelenk unter dem Eh . 140; mancherley Arten des Kniees, ib. 101. Kniekehle iſt dasjenige Gelenk unten am Ober⸗ ſchenkel eines Pferdes, das ſich nach vorne zu beugt, I. 141. Knoblauchsmaus iſt eine Sibiriſche Gattung von Maͤuſen (Mus alliarius Pall.) an, ſich von den ſchaͤrſſten Knoblauchszwiebeln naͤhrt, VI. 145. e Griechiſche Benennung des Bibers, 139“. | Ko, e 7 7 0 7 a J r. p 5” n e J. Kelter. 8 171 | Ko, Gchwediſche Benennung der Kuh, I. 2707 | Koati wird in Amerika das Naſenfrett genannt, V. 195; iſt nicht der Raton oder Waſchbär, welchem einige Schriftſteller unrecht dieſen Na⸗ men gegeben haben, ib. 182; ſiehe Naſenfrett. Koati⸗Mondi (Markgrav) eine beſondre Gattung oder vielmehr Abart des Koati, von einer ſchwaͤrzlich braunen Farbe, v. 195. Rob, Senegaliſche Benennung einer Antilopenart, welche ſonſt auch von den Franzoſen auf Sene⸗ gall die kleine- braune Kuh genennt wird, XI. 181, 182; zum Unterſchied von der folgenden aͤhnlichen und zwar groͤßern Gattung: Koba, welche man auf Senegall die große braune Kuh zu nennen pflegt, XI. 181; dieſer iſt viel groͤßer als der Kob, der wie ein Dammhirfer "jener aber als ein Hirſch geſtaltet iſt, ib. 183 Beſchaffenheit der Hoͤrner, Veſchrelban, g, Bil: dung, Groͤße u. ſ. w. ib. Bobyla, Illyriſche Benennung des pferdes, I. 135. Koc, Polniſche Benennung der Saußkatze, II. 207°. Koczka, Illyriſcher Name der Hauskatze, II. 207 *. Boddutis, Lepplaͤndiſcher Name des vierjaͤhrigen a Kennthiers, X. 185*. 5 Koe, Holländifher Name der Kuh, 278“. Boedoe (Sparrmann) Capſche Benennung des Coesdoes oder Kututhiers, XII. 30 **. Koehde iſt das Gelenk unter der Roͤhre oder dem Schienbeine bey Pferden, I. 140. Koͤnigshaſs wird nach von Heppe das Kaninchen genannt, III. 184“. Koͤr, Syrjeniſche Benennung des Kennthiers, X. 185* *. Roger Anjan, Javaniſche Benennung eines „Thiers aus dem Wieſelgeſchlecht, welches Seba Javani⸗ ſches Wieſel, Briſſon aber Javaniſches Frett ge⸗ nannt hat, XIIII. 148; ſcheint unſerm Buͤffon mit der Vanſire einerley Thier zu ſeyn, XIII. 449. BEN "Kohlen: 172 I. Regiſter. Kohlenfuchs (Renards Charbonniers) Benennung eb ner Juchsgattung in Burgund, die wegen ihrer ſchwaͤrzeren Süße alſo genennt 1 IIII. 2133 (XV. 82.) Beſchreibung u. ſ. w. ib. b Köbifreſſe wird der große kamtſchatkiſche manati genannt, XVII. 105*, \ Bote, Perſiſche Benennung des Promedars, vnn. 49* . 3 Kola, Hindoſtaniſche Benennung des Schakals 1 oder Goldwolfes, Goldfuchſes, XV. 114. u Kolkha, Koraͤkiſche Benennung verſchledener Rob⸗ benarten, XVI. 192. Bollanak, Gröͤnländiſcher Name des weiblichen | Kennthiers, X. 185“. Kolos, ehemahlige Benennung einer Antilopenart bey den Griechen, deren wahre Bedeutung ung unbekannt geblieben iſt, II. 277. Bolph, Sarazeniſche Benennung des Hundes, II. 88" Romplimentierbock (Hallen) Africaniſcher, wird ei⸗ ne Siegenart genannt, welche unter dem Namen Tuckziege bekannt iſt, II. 32; Beſchreibung, ib. Kon, Polniſche Benennung des Pferdes, I. 13“. Kondor, eine Geyerart in Peru und Chili; einer der größten Bögel in der ganzen Welt, VI. 87. Konſtantiner, Benennung eines Thiers aus dem Katzengeſchlechte im Algieriſchen Gebiete, VI. 313. Konyn wird auf, Holländiſch das Kaninchen ges nannt, III. 184*. Koop; oſtjakiſcher Name des geftreiften Eichhorns VII. 197; ſiehe Palatouche. Borfer, Woguliſche Benennung des geſtreiften Eich⸗ horns, VII. 1975 ſiehe Palatouche. Ropeda, Chaldaͤiſche Benennung des Igels, y. 16%, Kopf, fehlerhafter eines Pferdes, I. 152. Koph, Hebraͤiſcher Name des Sibbon, einer lang⸗ armigten Affenart, XVII. 260“. 1 Kopbin, Chaldaͤiſche Benennung des Gibbon, XVI“. 30 ſiehe Koph. ö 7 Bo: Pe on ar * — I. Regiſter. 173 Koranga, Roräfifher Name des maͤnnlichen Renn⸗ thiers, 8 x; 292. J r FKorinne, Name einer Antilopenart am Senegal, . x VI. 148 N Fe 5 Kornratze wird auch der Samſter genannt, XIII 21. 5 N Koroma, Nuſſiſche Benennung des Manati oder der Seekuh, XVII. 85k. 5 Borſak, eine gewiſſe kleine Fuchsgattung, welche in den Steppen des Aſiatiſch⸗Ruſſiſchen Reichs anzutreffen iſt, v. 138; Ausmeſſungen, Aufent⸗ halt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤſe, Les bensart, Nahrung u. ſ. w. XV. 61 — 74. | Boryransky, Boͤhmiſche Benennung der Gems, XI. 10 *. Boſchta (Difaja) wilde Katze, wird auf Ruſſiſch der Karakal genannt, VI. 316“. 8 Roſchloki, Benennung der jährigen Meerotter, ET 3 Ss | Roslir, Boͤhmiſche Benennung der Gems, XI. 10. Kosmos, das vornehmſte Getränk großer Herren bey den Mongolen, ſo aus Molken von Pferde⸗ milch beſtehet, 1. 178. . Koſſitur, Lapplaͤndiſche Benennung des fuͤnfjaͤhri⸗ 5 gen Rennthiers, X. 185“. Bot, Ruſſiſche Benennung des Seebaͤren, XVI. 235 +. | Kor Dziki, Polniſcher Name der wilden atze, II. 207*. FAR i Kotſchkohi un 2 Boiſchkui, Perſiſche Namen des Muflons, VIII. 251K. 5 | Koupara (Barrere) wird der Guianiſche Arabbens hund genannt, deſſen ſiſtematiſches Geſchlecht noch unbeſtimmt iſt, XX. 238 und *, 239 und *, Koutou, Kapſche Benennung des Africaniſchen Ku⸗ tuthiers, einer durch ihre gewundenen Hoͤrner vorzuͤglich ſich aus zeichnenden Antilopenart, XII. 38, 45 497 53%, 545 ſiehe Coesdoes, Coudou, Condoms. 2 Koza, e it = N Br 5 , ER 4 1 . * C ar vi es 2 — * 174 \ | I. Regiſter. W Delmatiſhe Benennung der Siege oder Geis 2 II. 4 Roza⸗kalna⸗Dzika, Polniſch Benennung der Ziege oder Gems, XI. 11*˙ 17 Koza, lesna, Pohlniſcher Name des Nehbockes, ul. f 12% + N 5: Kozel, Illyriſche Benennung des Fiegenbocke, II. 4“. Koziel, Polniſcher Name des Siegenbocks, II. 45. Krabbenfreſſer (Schreber) ein erſt unlaͤngſt entdeck⸗ tes Amerikaniſches Thier, das man ſehr unrich⸗ tig unter die Beutelthiere gerechnet . VIII. 103; ſiehe Krabbenhund. Krabbenfreſſer⸗Katon, ein vom vorigen ganz ver⸗ ſchiedenes Thier, mit dem es außer dem gemeins ſchaftlichen Baterlande, welches Suͤdamerika (Ca⸗ yenne in Guiana) iſt, nichts gemein hat, als daß es ſich ebenfalls von Krabben naͤhrt, XXII 313 Beſchreibung, Bildung, Farbe, Groͤſe, Unter- ſcheidendes u ſ. w. ib. 31 — 33; macht eine vom 1 Raton ganz verſchiedene Art er | 1b..33 Krabbenhund, ein noch unter kein ſſtematiſches Geſchlecht geordnetes Thier, das ſehr wenig Aehnlichkeit mit dem Hunde oder Fuchſe hat, mit dem man es vergleichen wollen und das ſich vornaͤmlich von Krabben naͤhrt, VII. 103; gehört nicht, wie Schreber glaubte (VI. 133.) unter die Beutelthiere, weil es feine Jungen nicht wie dies ſe in einem Beutel oder Bauchtaſche traͤgt, ib. 103; iſt vorzuͤglich in Guiana haͤufig, wo man es ſegar zum Haußthiere zu machen gewußt hat und wo es zweyerley e Arten davon giebt, ib. 103 — 106; die Einwohner eſſen fein. Fleiſch, ib.; ſiehe Cayopollin. N Brcbie, wie fie der Fuchs zu fangen pflegt, III. . 100* . Breſtowiki, Ruſſiſcher Name der Breußsfuͤchſe, xv. 8 54. Bret, Polniſche Benennung des Msulwurfes Be 33% — — — — ͥ x Beetis a — 4 > - 4 8 : ur Er et * 3 Ne e K re ve 7 x 40 . I. Reife. 175 Kretiſche Pferde waren bey den Alten wegen ih⸗ ter Behendigkeit und Geſchwindigkeit beruͤhmt, KR a . ol! - Kreuz eines Pferdes ift derjenige runde Theil, der ſich von den Lenden bis zum Schweife erſtreckt, I. 139; Fehler deſſelben, ib. 160. Kreuzbock wird die bunte Antilope oder der Gib genannt, XII. 7·x2x. 22 Breusfuchs heißt diejenige Fuchsgattung, die ſich durch einen ſchwarzen Streif längft des Ruͤck⸗ grads und einen andern, der quer uͤber die Schultern läuft, auszeichnrt, Il. 116. BE a Kreuztraͤger, ſiehe Kreuzfuchs, III. 116. . Kreuztritt, Bedeutung dieſes Jagdausdrucks, III. 7 are, Krieſch oder . 8 | | Krietſch, Oeſterreichſche Provinzialbenennung des Hamſters, XIII. 88. | Krios, Griechiſcher Name des Schafbocks oder Wiodders, I. 286% 5 5 Kritonides (Pallas) ein lybiſcher See, wo es, ſo wie in der Wuͤſte Saara, die ganz Africa an der andern Seite des Atlas durchſtreicht, ein kleines, niedliches Thier giebt, aus dem Fuchsge⸗ ſchlechte, das noch wenig bekannt iſt, XV. 76 — ; 9 Kritſch, Orientaliſche Benennung der Ziefelmaus, ARNO, 7’ { 5 Krokuta (Erxleben) Indiſcher Name eines Thiers in Guinea, welches Bosmann unter dem Namen Schakal anführt und das am Kap Tigerwolf ges nannt wird, VI. 138, 139; iſt — nach Porphyrius — die Hyaͤne der alten Griechen, ib. 326 und *. Krolik, Polniſche Benennung des Kaninchens, III. 184%. Rrohk, Illyriſcher Name des Kaninchens, III. 184. f Br | Krone, welcher Theil des Fußes bey Pferden dar: unter verſtanden werde? J. 140. Kronen⸗ 4 ENG — —— X —— um — a — Kudu, Hollaͤndiſcher Name eines Thiers aus dem Antilopengeſchlecht, XII. 178; eines der groͤßten acer 176 I. Regiſter. Kronengehoͤrn (Krone) heißt der obere Theil des Hirſchgeweihes, wo er mehrere Enden bey einan⸗ der hat, III. 47. 5 ABS Bron Sort, Schwediſche Benennung des birſches/ III. 23. 5 Bropfamilope oder 1 Kropfgazelle, Name eines Thiers aus dem Antilo⸗ pengeſchlecht, das am oͤſtlichen Ufer des kaſpiſchen Meers, in Perſien und der Bucharey lebt, XI. 170%, 171*; deſſen eigentlicher Name Dferen ift, und daher nicht mit dem Dſchaixan verwechſelt werden muß, ib. 176*7; nähere Beſchreibung u. f. w. ib. 177% — 170%“; XII. 278 20. ꝛc. lebt in ſo entfernten Gegenden von Europa, daß es, vor 8 Ausbreitung der Wiſſenſchaften im Ruſſiſchen Reiche kaum bekannt worden iſt, ib; fo, daß erſt Meſſerſchmid und Gmelin eine genauere und um⸗ ſtaͤndliche Beſchreibung von ihm geliefert haben, üb. 276; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Cha⸗ rakter, Farbe, Größe, Hörner, Lebensart, Nah⸗ rung, Unterſckeidendes, Vaterland, ib. 276 289 ob fie, wie Meſſerſchmid ſagt, und Gmelin vers neint, waſſerſcheu iſt? — ib. 281 — 283 und ;, fo ſcheu und ſchnell wie fie find, fo laſſen fie ſich doch, jung eingefangen, leicht zaͤhmen, ib. 280. Kruperg, Name des Krapedege, XV. 33. Brzyzaki, Polniſche Benennnung des Kreuzfuchſes, | IIII. 116%, _ Kſching, Tangutiſche Benennung des Pſchiggetai, | XV. 89% Bis (Terz) Griechiſche Benennung des wilden Wieſels, IIII. 177% Buandu, Guianiſche Benennung eines Thiers in Amerika, das, wie das Stachelſchwein in Euro⸗ pa, mit Stacheln verſehen, und daher von Bo⸗ 1 rowsky das geſchwaͤnzte Stachelſchwein genennt worden iſi, XIII. 106%, 108, ſiehe Cuandu. im mittaͤglichen Africa, ib. 159; ſiehe Cudus. Bis FR ER ö L dee „ i, ee Galnugigg, Mengslife nd Burätiſhe Benennung des Biſamthiers, XIII. | Buder: Starr, Mongoliſche Benennung, des Bi⸗ ſamſacks, XIII. 61. Aüfhilien⸗Sſarr; Kalmückiſcher Name der Biſam⸗ | druͤſe, welche eine gewiſſe Aſiatiſche Waſſermaus 5 unter dem Schwan hat, XX. 225. a Tartariſche Benennung der Palatouche oder des geſtreiften . am Phe „ DAL: RT | | Aiden, ſtehe Kuniglein, IT; 1845 ae 5 Kuͤmmerer wird ein ſolcher Hirſch von din Jaͤgern — We der Schaden, beſonders am Kurzwild⸗ pret genommen hat, Ul. 33* 59%; Mertmigdiges ni daben, XXI. 240. e Name des marge in n Indien, „Biniglein und * 8 Auniglhaſe wird i in 11 5 Deutſchen pie bete che das Raninchen ‚genannt; Ul. 1847. ichen, wird das Junge der Wiss ober Rchkup genannt, III. 124% 126. Bugar / ſiehe Buguse, VI. 261, | Bugel, ein gewiſſer Theil am Hinterſchenkel eines Pferdes, I. 142; ſiehe Koͤhde. Buguar, eine Zuſammenziehung des Ramens Buguakuara, welches ein Braſilianiſches Wort iſt, und ein Thier aus dem Vatzengeſchlecht bezeich⸗ net, das unter dem Namen rother Tiger in Braſilien und Guiana bekannt iſt, VI. 186 wo man es auch den Amerikaniſchen Löwen. nennt, 1 ib. 261% Aufenthalt, Ausmeſſung, Beſchreibung, 5 Bildung, „Farbe, Grote, Lebensart, Nahrung, Wohnung u. ſ. w. ib. 261 — 277; iſt ein ſehr grimmiges und grauſames Thier, ib. 262; und wird im Lande der Irokeſen gegeſſen, ib. 264%; wie es die Indianer jagen, ib. 266 fallen die größten Thiere an, ib. 267; bedienen ſich beym Ausgehen auf den Raub gemeiniglich der Lıfty ib. 268; haben ein ſehr duͤnnes Fell, ib. 2075 Buͤff. Naturh. d. vierf. Thiere Reg. M merk⸗ — — 1s Meile merkwürdige Abweichung des Kugnars in Pen. ſylvanten ven dem in Cayenne, der mit ihm iüweyerley Arten dieſes Thiers ausmacht, ib. 2715 | 272; ob man es mit dem Potto fuͤr eine und dieſelbe Art halten muͤſſe, ib. 275; auch die Laͤn⸗ ge ſeines Wachsthums zeigt es, daß es zu den größten Thieren feines Geſchlechts gehört, ib 276. uh, ihr mannichfaltiger Nutzen für die Wirth⸗ F ſchaft und erforderliche Behandlungsart, I. 247, 268, 278; ihre Brunſtzeit, ib 2503 Wachsthum, ib. 265; was beym Kalben derſelben zu beobachten, ib. 252, 253; was zur Kenntniß einer guten Kuh erforderlich iſt, ib. 268; Bemerkungen über deren Behandlung in andern Laͤndern, ib. 270 wie die Hollaͤnder ihren Viehſtand in Abſicht der Kühe verbeſſern? ib. 275, 276; Beſchaffenheit ih⸗ za, rer Milch, ib. 27. — große braune, und . — kleine braune, wird von den Franzoſen in Se⸗ Rnegall die doppelte Gazellengartung Koba und Kob genannt, XI. 181, 1825 ſiehe Rob und Roba. 1 © Kuhantilope, Africaniſche, wird der Bubal genannt 1 VI. 148; XII. 137; fiehe Bubal. Kuhbauch, ein Fehler bey einem Pferde, worinnen * Rer beſtehe, I. 19G. N FBiehbdshein, Sſerr, kalmäckiſche Benennung des Me | er 7 5 als ſchus, XX. 225. I uidder, Hindoſtaniſche Benennung des Scha oder Goldwolfes, Goldfuchſes, XV. 11x Kujuaku⸗Apara und 17 5 Kujuaku⸗ete, werden die Braſſlianiſchen gehöͤrnten und ungehoͤrnten Rehe genannt, IIL 140; ob, nach Rays Vorgeben, erſteres das Maͤnnchen und letzteres das Weibchen iſt, ib. ; Beſchreibung, BVildung, Farbe, Groͤſe, u. ſ. w. ib. 140 142. Kukurleko, Oſtindiſche Benennung des Orang⸗Utangs 4 VII. 170*. 2 Kulan, Kirgiſiſche Benennung des wilden Eſels, XXI. 92; der ſich in den großen Wüiten jenſeits Jaiks, von Yemba, Saraſon und in der Gegend 1 des Sees Aral aufhält, ib. 113; ſiehe Onager. Kulehm 32 RER — ar vI. 141; XX. 171, 172*;, Aufent halt, Be⸗ kate ung, Wia Farbe, ede Wiberg 1 rung u. ſ. w. ib. 171 — 173; d n ihm und dem Wieſel iſt bie elektriſche Kraft berni ſtark, ib 175. | A Ruſſiſche Benennung des Sidieiſchen nr Wieſels, XX. 172“; was der Name U und Mulonak bedeute, ib. ed : Bums, ſiehe Kumyß, I. 178. BE Bumrah, Orientaliſcher Name eines gates in der Barbarey, XI. 76 *; „Bericht des Dr. Schaw von demſelben, XXI. 14% 47. ä Tartariſche Benennung der gefäuerten . Pferdemilch,, die von den Tartarn, Mongolen und Kalmucken zum Theil als Gettaͤnke zum Theil zum Brantweinbrennen verbraucht wird, I. 1 177. Kan, Böhmischer Geſchlechtename des Pferdes, I. 13˙*. Kune, dettich otiafifhe Benennung des Piefenfee, XV. 124" + ur Bunk, Tungußſche Benennung der Unzer. oder i jungen ceyloniſchen Tigers, VI. 237. Buoggolo, Name des fuͤnffingrigen Eurigefißränge ten Schuppenthiers in Oſtindien, VII. 246. ur, n Name des Remißern X. 188˙ 3 ſiehe Kor. Kurbmgterie wird der Saame der Rennihierbremſo genannt, KX. 324, 325. Kurbmer 1 die Larven der ennifiesbremfe genannt, X 326. | Bur han Chad‘ Olearius) Tartariſche Benennung des wilden Eſels, (Kulan) nach ſeiner e a, u N: 119. N N er | uri 4 Seife = 279 | BVulehm a ee e e g 5 Kulem, u einziche Benennung des mene, Viltl. a Aulen , Zartarifce Benennung eines Sibiriſchen Thiers aus aus dem dec, (Muftela fibirica | 1 60 . 1. Hesifen, Kuni, Ram des 5 kleinen 1 Unaws in Caput, au 4 270. 4 * * Man a ; nie, Perſiſcer Name der manguſte, xIIIl. 124. 1 Burtſchugaß Caeftreift) Jakutiſche Benennung des Palatouche, VII. 197. 191 ae Name einer ewiſſen Fledermausart in Frankreich, die daſelbſt unter dem Namen der Varbaſtelle bekannt it, v. 85; (VI. 142.) Bes ſchreſbung, Farbe, Größe u. f. w. ib. 85 86. 5 Aa wird der kleine Pavian, eine Affen gattung genannt, XVIII. 131*; Aufenthalt, Be. ſchreibüng, Bildung, Charakter, Farbe, Große u. ſ. w. ib. 131 — 133. ' ante, (ſiehe Geſchroͤt) werden bey dem Hirſchwildpret die Gailen oder Soden genannt, nach der Sprache der Jäger, III. 57 | Bass (Ungeheuer) | Senhennüng des Wolfes bey den 1275 Landleuten in Jämtland, XV. 111“. Buskertak Grönländiſche e e der nordiſchen weißen Fuͤchſe, XV. 447; ſiehe Iſatis. 9 Belus, Orientaliſche Benennung des molukkiſchen 1 Beutelthiers , (Didelphis orientalis Pall.) VI. 137, XIII. 2897; Aufenthalt, Beſchreibung, Far be, Groͤße, Lebensart, Nahrung u. ſ. w. (VII. 91 96.) ib. 288 — 205 iſt wahrſcheinlich mit Coes⸗ 4 Ades, Cuſcus, Cuſos oder Cuſſu oder dem Oriens u taliſchen Beutelthiere ſynonim, ib. 29. 1 . Busen, nennen die Jakuten die gebratenen waſſer⸗ 4 Mr welche f ie als Leckerbiſſen anſehen, XX. „ Wimuthlen (ſi ehe Koutou) in Africa, gehört mit un⸗ ter die neueſten Entdeckungen, II. 8. —4 Bwagga, ein dem Zebra nicht unaͤhnliches und ſo 5 wie dieſes in das Geſchlecht der Pferde gehoͤri⸗ ges Dies das bisher nur ſehr wenig bekannt 8 war, X. 67: Abſtammung, Aufenthalt, Beſchrei⸗ bung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe, Lebens⸗ art, Naturell, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 67 — 77; find gelehrig und dabey beherzt, ib. 69; ſcheinen Baſtarte von den Zebras zu ſeyn und 6 machen eine Beinahe Art aus, ib. 69, 75 2 5085 4 ei ter j 1. Regißer. Bern leichter als die Zebras zu zähmen und würden den Koloniſten am Kap weſentlichere Dienſte noch als die Pferde zu erweiſen vermögen , und die ß wurde ſelbſt noch mit andern mohlthätigen- Bar für fie begleitet ſeyn, ib. 76, 77. | au, e des Ceploniſchen wis 1, N. IH. 11 | 20, ‚Enstifge Benennung: des jungen Siegenbode 7 Jakutiſche agdbenennung des Rus A oder des Sibteifeen Wieſels, XX. 172% 5 Bymaym, o ſtlich Kamtſchatkiſche Benennung des Fobels, XV. 258*. 25 ee oͤrtlich oſtiakiſche Benennung des ic fraſes, XV. 124“. Aurach, Ueinziſche Benennung des ble, v. 2587 f 5 Aypos (Avineennae) und Bebos (Arittotelis) finde Namen, womit die Griechen und Araber die langgeſchwaͤnzten Affen zu bezeichnen pflegten, | die don, Farbe mannichfaltig waren, NVIII. 154“. Byr⸗ toka, Europaiſch⸗ . Name des um ſflons, VIIII. 250“. e Tartariſcher Name eines Thiers aus em Katzengeſchlecht, das am Kaukaſus zu Hauſe gehoͤrt und erſt neuerlich entdeckt worden iſt, VI. 313, 316˙ Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Geſchlechts ennzeichen u. . w. ib. und XIIII. 291. 5 A Ayſch, Tartariſche, durch ganz ßen douche Denen nung des Jobels, XV. 2587. Seb e 4 Korjökiſche Benennung des Zobels, N V. 258˙ EN, > an, Korjakiſcher Nene des uf, V vil, ae ro Tu N 1 5 — RE | en 8 2 5 + 5 T £ 8 vn s 1 7 5 5 ag ö g 1832 I. Regiſte.. 1 RL ö 98 ne ie — NE cd ee 15 1 . chlachtet hat, anzutreffen pflegt, und deren man ſich zum Gerinnen der Milch beym ere wich, zu bedienen pflegt, 1. 2695 iſt je alter fie wird, deſto kraͤftiger, ib. Lab wird der vierte Magen der wiederkauenden 3 Thiere genannt, wo, nach verſchiedenen, in den vorigen 3 Magen, damit vorgegangenen Veraͤn⸗ derungen, das Futter oder die genoſſene Nahrun J derſelben erſt zur gaͤnzlichen und nährenden Aufs loͤſung gelangt, 1. 261. Labbi heißt im Hebräifchen der göwe, wenn er be⸗ reits alt und kraftlos geworden iſt, V. 216“. Kabi, Hebräifche Verennung des Lowen in ſeinem a beſten kraͤftigſten Alter, V. 2166. LCachtak, Kamtſchatkiſche Benennung einer der groͤßten Robbenarten, die noch groͤßer als ein Ochs und auf 800 Pf. ſchwer ſeyn ſoll; Buͤffon macht ſie zur ſechſten Robbenart, VI. 134% wird auch der große Robbe oder der große Seehund genannt, ib. und 1243 Beſchreibung, ib. 181, 182 iſt bey Erleben, Zimmermann, Pennant, Gme⸗ lin u. a. m. unter der Benennung Phoca bachata bekannt, ib.; (Phoca leonina? — VI. 130). Laden oder Buhler werden die leeren Raume zwi⸗ ſchen den Schneidezaͤhnen und den Backenzaͤhnen der Pferde genannt, 1. 127 Fehler derſelben, und deren damit verknüpfte Folgen, i ib. 186. „ Schwedische Benennung der Fledermaus 83 711 Er he he 1 man N ge: Caͤmmchen, junges Lamm, nöthige Vorſcht bey feiner Geburt, 1. 292. Lämmer, Pflege derſeiben bis zum Abſetzen, I. 293, 294, 295; Erſtlinge taugen nicht fo viel, wie die Laͤmmer von den folgenden Wuͤrfen, ib, Enerdel „ daſelbſt giebt es vortreffliche Pferde, I. Kr \ 98 8 | aagun e sog 8 4 705 RE Ba 7 5 A - 0 | I. RNegiſter. 183 Lagun nennen die Amerikaner die Schlinge, welche fie auf der Jagd den Guanacos um die Fuͤße werfen, XIII. 232; Beſchreibung dieſer ſonderba⸗ ren Jagd, ib. 232, 233. ö 0 Bee N 155 Lagurus (Pallas) oder Haſenſchwanz ein Thier aus Dem Maͤuſegeſchlecht im ſuͤdöſtlichen Rußland, 0 VI. 144. j 17 = = = yo, * 45 „„ 7 2 4 Lahzis, Lettiſche e des Bären, XX. 65. Laine, fiehe Wolle, I. 110. er Lam, Flandriſche Benennung des jungen einjährt“ ‚nen Schasfes, 1. 8 on Seal ge Lama, Peruaniſche Benennung eines gewiſſen Hauß⸗ thiers der Amerikaner, das, vor Ankunft der Spanier daſelbſt, mit dem Paco ihren ganzen Viehſtand ausmachte, und eigentlich ein Bes ſchlechtsname iſt, womit die peruaniſchen Indier ohne Unterſchied alle wolletragenden Thiere bele⸗ gen, VL 45; XIII. 206; ib. 179, 185, 230; Auf⸗ enthalt, Ausmeſſungen, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤſe (V. 150.) Lebensart, Nahrung, Naturell, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 179 — 233; wird vorzuͤglich zu Quito als Laſtthier gebraucht, ib. 209; hat ſich ſeit der Entdeckung Amerikas mehr verringert, als ver⸗ mehrt, VI. 45; wurden bald in Peru und Neu⸗ ſpanien durch die Mauleſel verdrängt, die beſſere Laſtthiere noch als fie find, ib. 21 man hat ſie ganz mit Unrecht bald Kameele bald Schaafe ges nennt, ib. 14; warum ſie ſeit der Entdeckung Amerika's ſo lange unbekannt geblieben ſind, XIII. 186; ſein wahres Vaterland iſt Peru, iw. 13530; ft der ſicherſte Felſenſteiger, ib. 1901; Les benszeit und Wachsthum deſſelben, ib.; Beſchaf⸗ fenheit ihres Temperaments, ib. 191; find in als lem Betracht, bey aller ihrer Nuͤtzlichkeit, doch ſehr unbehuͤlfliche Thiere, ib. 190, 193; weiden beym Gehen und koſten ihrem Herrn nichts, we⸗ der zu warten noch zu unterhalten, ib, 191, 194, das wilde iſt weit ſtärker und munterer als das zahme, ib. 195; das Fleiſch dieſes Thiers iſt vor⸗ treffiich, geſund und von gutem Geſchmack, ib *; ſten halt ſich im Zuſtande der Freyheit auf den aller⸗ e a 70 e re ame 2 — — — . A Te Ener — ann aan en. — — — „JI. Negiſtet. hiochſten Spitzen der Berge, oft noch über den Schneeſtrich und liebet vorzüglich die noͤrdliche e und kalte Seite, ib. 196; die Wolle deſſelben ſteht mit der Seide in einem Preife, ib. 1975, 1086; ‚liefern den ſogenannten orientaliſchen Be⸗ Zoar, ib. 2015 (XI. 230.) werden jährlich zu En⸗ de des Juni einmal geſchoren, ib. 207; Arten des Lama, ib. 207, 208; Vorſchlaͤge des Abts Beliardy, um fie nach Europa zu berpflanzen, Zomantin, Geſchlechtsname eines | biums, das auch unter dem Namen Manati bes kannt iſt, und auf St. Domingo, in Cayenne und andern Gegenden von Euͤdamerika Meer⸗ bchſe genännt wird, XVI. 72, 73, 74; Etymalo⸗ ‚gie feines Namens, XVII. 60, Asfenthalt, Be⸗ ſchreibung Bildung, Farbe, Größe, Länge, Le⸗ bensart, Nahrung, Naturell, Ut terſcheidendes u. J. w. ib. 60-88; iſt ohne Schuppen, blos mit einer dicken, lederartigen Haut bedeckt und hat ein ſehr ſchmackhaftes Fleiſch, ib. 64, 65; ſoll ein ſehr ſanftmuͤthiges Naturell haben, ib. 64, 86; feine Haut ſoll fo dick wie des Elephanten feine und fein Fett fo füh wie Butter ſeyn, ib. 58; nähert ſich, in Ruͤckſicht feines Schwanzes, den Wallfiſchen, und den vierfüßigen Thieren durch ſeine vordern zwey Füße oder Haͤnde, ib. 61, 62, 70; hat keine Vorderzähne, ib. 70; hat einen Magen, welcher demjenigen der wiederkau⸗ enden Thiere gleicht, ib. 76; Vergleichung mehre⸗ rer Arten dieſes Geſchlechts, 78, 44. Lamantinembryo (ſiehe Lamantin) XVII. 60. Lamantin (de la Caille, Buffon, Adanſon u. d.) und Tamensin (Bomare, Condamine u. a.) Franzöſiſche un 1125 Lamentyn (the) (Barbot) Englische: Benennung des | Canientins oder Manati, Seekuh, XVII. 62 63*. Leske, Engliſche Benennung des jungen Schaafes, das wir Lamm nennen, I. 26. f gen rn R anna 1 Jet 22 7 a : amm 1 gewiſſen Amphis „„ 1. Sole N 163 gam ER eines jungen Schaafes im erſten Jahre, I. 286, 296% geſchnittenes wird ein Hammel genannt, ib.“; Beſchreibung dieſer Ope⸗ ration u. ſ. w. ib. 295, 296. | 2 Iſraelitiſches, oder der Ffraelltiſche Damon, ein um den Berg bibanon und in Arabien haufig anzutreffendes kleines Thier, von Geſtalt und Groͤße wie ein Kaninchen, deſſen Geſchlecht noch nicht Hinlänglich genug beſtimmt iſt, XIIII. 103 **, 105; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, N Größe, Lebensart Nahrung, Unterſcheidendes, Wachsthum u. ſ. w. ib. 103 — 111; Vergleichung mit mehrern Arten von Damans, ib. 105. _ Aammen der Schaafe iſt vielerley bedenklichen Zu⸗ fallen unterworfen und bedarf der menſchlichen Unterſtuͤtzung, I. 293, 294; pllesung und Wartung der Schaafmuͤtter dabey, ib. Nampreten, (Müller) werden die jungen. Kaninchen genannt, III. 184 eden Fleiſch ſehr zart und leckerhaft ſeyn ſoll, ib. 198. Lampt, Numidiſche Benennung eines Thiers aus dem Gchſengeſchlecht, das unter dem Namen de bu bekannt ift, VIII. 1855 ſiehe Dant. Lana, nördlich. aſiatiſch Permaͤciſche Benennung des Vielfraſes, XV. 1244. gandham mel wird (nach Sentil) das Peruaniſche Daußthier Lama genannt — Cornera de Tierra — XIII. 1290 Bunt nennen die Morgenlaͤnder das Ramel, | in Anſehung der großen Laſt, die es trägt, und die bey den großen Kameelen gewoͤhnlich 12 bis 1300 Pf. ausmacht, VIII. 73*. Landuga, Dekaniſche Benennung, des Hashorne, ' VII. 6“. Langarm wird eine ſeltſame Art Affen genannt, die in Bengalen, Koromandel, Malakka und Schina zu Hauſe gehoͤrt, und unter dem Namen Gibbon bekannt if VI. 133, XVII. 2607. Langbein wird eine gewiſſe Minuegattung in Min N land genannt, VI. 14. 5 M 5 5 12. | : 95 186 | l i 1. Regt Langdeck/ nördlich afatiſch⸗ votjakiſche wenenwung des Vielfraſes, XV. 1244. Langohr wird, wegen ihrer langen Ohren, eine . ſehr gemeine Fledermausgattung ge⸗ nannt, V. 60, 78; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Farbe, Große u. ſ. w. ib. 78 — 80. Langiehleicher, ein unter dem Namen Lori bekann⸗ tes Thier, das von einigen zu den Makis, von andern zu den Affen gerechnet wird, XIII. 194% Lanii, Polniſche Benennung der Sir ſchkuh, u, 23* auch des Dammhirſches, ib. 111. gen Lanos heißen die unteren Gegenden der Cord leren ; wo man nur ſelten oder doch wenigſtens ſehe ausgemergelte wilde Lama's antrifft,. XIII. 196. Lanpmarin (du) eine Gegend am zudſonsbay, da⸗ ſelbſt ſoll man eine ſehr ſchoͤne Gattung Biſam⸗ ochſen antreffen, deren Wolle vortrefflich ſeyn ſoll, VII. 229. Lant, Numidiſche Benennung des Jebu, eines Thiers aus dem Och ſengeſchlecht ſi ehe Dant, VIIII. 185. 0 Lanzenblatt heißt eine gewiſſe Amerikaniſche Fleder⸗ mausgattung, die auch unter dem Namen der 7 Fee e, Schaufelnaſe oder Sperrnaſe bes kannt iſt, V. 65; Aehnlichkeiten, Aufenthalt, Bez. ſchreibung, Bildung, Farbe, Größe u. U w. Lill. 5 208 — 216. d Aan zenſtos {Coup de Lance) ein am Halfe oder an 5 702 der Schulter mancher Tuͤrkiſchen, Barbariſchen - Pferde — bald hoͤher bald niedriger ſich befin⸗ dendes kleines Loch, 1. 1375 Urſache dieſer 7 nennung, ib.“ Lapis manati, was darunter verſtanden werde ? XVII. 50%, 56. 215 aut im RN das 1 und 43 * — —— tr een nl er 25e Arinziſche Benennung des 1 7 — oder Mi de, gestteiften Kichheornt 2 VII. 197. 0 Lapreaux 1. Reglſer. N R 167 | 14 8 werden auf Franzöſiſc die jungen Ranins 8 chen genannt, III. 184“. Larmiers werden auf Franzoͤſiſch die Yugadern. der Pferde genannt, welche ſich an den bey den Geis: ten des Pierdekopfes, die mit den Schlafen am Kopf eines 1 übereinfommen, i „ 135. i Lale, oder auch | Laska, Polniſcher Name des wilden Biefels, N un. 177K. Lataica (Wiewiorka) Polnischer Name des palatou⸗ che oder geſtreiften Eichhoͤrnchens, VII. 10). Laar, ein blos dem Namen nach bekanntes Am⸗ phibium des Ariſtoteles, XVI. 31; iſt nach Buffon der Seewolf, ib, 333 und, nach Pallas, der Bi⸗ ber, ib.“ gLeub und Kräuter ift die vornehmſte Nahrung des Landbaͤren im Sommer XX. 87; was er noch weiter liebt, ib. gaubba (Bankroft) ein noch unbekanntes Amphi⸗ bium zu Guiana, deſſen Fleiſch das allerdelikateſte ſeyn ſoll, das man nur kennt, XIII. 86, 87; Be⸗ e Bildung, Farbe, Große, Nahrung u. „ w. zb.; iſt paheſcenich mit dem Cabiai eis Feen Thier, ib. Eauerfiinten, Art eines. Jagd⸗ Apparatus in Jämt⸗ land, wodurch ſich der Baͤr ſelbſt toͤdtet, wenn er ihm durch Lockſpeiſe gereizt, zu nahe kömmt, XX. 76, 771 iſt nicht immer ſicher und anwend⸗ bar, und! der liſtige Bär pflegt nicht Elten den Jiger zu hintergehen, ib. 77. Zauerhuͤtten heißen die verborgenen Platze des as gers in Weſtmannland, wo er den Wolfen auf⸗ lauert, um ſie zu erlegen, XV. 97. | F N „man giebt, nach Gumilla, dieſen Namen ſpottweiſe dem Faulthiere, weil eine Viertelmeile ſchon für daffelbe eine ſtarke Tagereiſe iſt, XIII. 445. e auf Lateiniſch die jungen Kaninchen I. 1 4* 8 Laut: * 8 BL * 2 : g 188 I. Regiſter. Lausfchu iſt, nach Müller, eine wunderſchoͤ e Got, tung von Tiger oder Panterthieren, die von an⸗ ſehnlicher Groͤße ſeyn ſollen, aber noch nicht ſatt ſam genug bekannt find, VI. 218, 219. Late heißt die verwaſchne Farbe bey Pferden, I. 130; was darunter zu verſtehen, iv. Lavellan, was von den Schottlaͤndern unter dieſer Benennung fuͤr ein Amphibium wohl verſtanden AR A N tr A \ uf werde? XVI. 625 3 . Laveron heißt diejenige groͤbere Wolle, die in den abgeht, l. 311“. | EEE ea Laze beißt auf Franzoͤſiſch die Bache oder wilde Sau, II. 36 *. 3 AR 2 e | A a Leaena, Lateiniſche Benennung der Löwin, V. 216". Leben (das) der Thiere und Pflanzen, philoſophiſch phyſicaliſche Bemerkungen darüber, 1.232; Haupt- ſum me deſſelben bleibt in der Natur immer ei⸗ nerley, ib. 233, 2367; macht gewiſſe Zerſtoͤrungen in der Natur nothwendig, ib. 234; denen jedoch gewiſſe Grenzen geſetzt find, ib. 33. Lebensmittel, Bemerkungen uͤber die Natur derſel⸗ ben und ihre wirkende Kraft, I. 239 — 243; wars um einige blos vom Graſe, einige von Getreide, Fruͤchten und Wurzeln, und einige von Fleiſch ihre vorzuͤglichſte Nahrung hernehmen? ib. 2415 der Menſch erhaͤlt ſich von allen und ſoll dieſes thun, ib. 243; Bemerkungen uͤber die daraus entſtehende Luͤſternheit und Schwelgerey deſſelben ib. 238. ER Ne an? 122 Lebensordnung, allzuſtrenge des Pythagoras, was von ihr zu halten? J. 243. RE RN Lebre, Portugieſiſche Benennung des Haſens, III. 147. 5 e Leckermaul (Suslik) nennen die Rufen eine gewiſſe Art Ratten oder Maͤuſe, welche auf den mit Salz beladenen Schiffen der Wolga ſich einfinden und nach Salz ſebr begierig find, XX. 114; ſiehe Suslik oder Zieſel. Ne ERTRESE 2 | Lee, y Walkmuͤhlen beym Walken der Tuͤcher u. ſ. w. * * rn 8 4 „ ˙ 4 u ul ng Ta ne DR ar En ri * RE OR . | Lee heißen in Jämtland, die Bärenfalle, XX. 3 womit man im Herbſte denſelben nachlußtelen pflegt; ihre Beſchaffenheit, ib. ** Norwegiſchen Maus, XV. 293 * Lefzen, Fehler derſelben bey einem Pferde, I. 155. Leiſte, Gelenk des Knies bey der Knieſcheibe des Ark Pferdes, 1. 141. Leithammel heißt derjenige Hammel bey einer Heerde Schaafe, der als Anfuͤhrer vor ihr her⸗ geht und gemeiniglich wieder vom Hirten oder deſſen Hunde angetrieben wird, 1. 290. 2 geithund, ein bey der Jagd vor andern unentbehr⸗ licher Hund, III. 315; wozu er gebraucht wird, ib. 31%, 32“; wie er adzurichten ſey, ix . Zemend (Jacob.) vel Leming nor wegicus, ſi iche Les ming, XV. 294*, eee (Olaus Magn.), Name des Rorwegiſchen e Lemings, NV. 293 e eine im Norden von Aſi ien und Europa einheimiſche Mauſegattung, VI. 144, XV. 2933 Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Rahrung, Unterſchei⸗ dendes, Vaterland, Wanderungen u. ſ. w. ib. „ 293 — 306; fommen nicht ordentlich alljaͤhrig, 9 ſondern blos zu ec Zeiten ganz unvermu⸗ thet und in fo großer Menge zum Vorſchein, daß ſie ſich aller Orten verbreiten und das ganze Land bedecken, XV. 297° ; bekriegen ſich zuweilen einander ſelbſt, ib.“; reiben ſich bc einander eben fo gefchreind wieder auf als fie fich zuerſt vermehrt haben, ib. 298*; Urſachen der Wanderungen derſelben, ib. 301, 302; andere damit verbundene eee Umſtaͤnde, ib. 303 0 TZeminges (Olaus Magn.) Benennung der Norwegi⸗ ſchen Maus, XV. 233750 ſiehe Leming. Lemma oder Temmes oder Lemnes oder . Leem (Gesner) Name des Lemminge oder der Lemnus 190 r. Neat. ALemnus oder Tena, alles "gen äinäinhen der Kerben Maus oder des Lemmings, XV 293*, 2% = Lemming, ſiehe Leming, XV. 295 N | Lemur wird das Geſchlecht der Maki genannt, VI. 135; die dazu gehoͤrigen Arten, ib, 135, 136. . Zemur tardigradus, Lateiniſche Benennung des Kos ris, einer Makiart, wegen feiner. langfamen Bes wegungen, daher es auch der träge Maki ges nannt wied 2 XIII. 286; XIII.. 192 193 194°; ſiehe Loris. N enden heißen die eigentlich ſogenannten Nieren bey einem Pferde, 1. 138; wo ſich die wahren Nieren oder Lenden anfangen? ib. Leo, Lateiniſche Benennung des N v. 216 Leon, Spaniſche und Leonne, Italieniſche Benennung. des Lösen, 935 e Teopard (Löwenparder) Wegen eines Thiers aus dem Katzengeſchlecht, welches daher ſeinen Namen erhielt, weil man ſich einbildete, es ſey eine Mittelgattung, die aus der Vermiſchung des Panthers (Unze) oder ſchlechthin Parders, mit dem Loͤwen entſtanden, woher man auch ihre anſehnliche Größe herleitete, VI. 139, 197; Bruͤffon unterſcheidet Unze, Panther und Leopard ib. 198; hat mit dem Panther einerley Charak⸗ ter und Triebe, ib. 212; Aufenthalt, Beſchrei⸗ bung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤze, Les bensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. 212 230; iſt wahrſcheinlich das in Congo ſogenannte Engoi, ib, 213 hat den Ti⸗ ge (Panther) zum Feinde, der die allzuſtarke ermehrung ſeines zahlreichen Geſchlechts hin⸗ 1 dert, ib.*; wie man ihn zu fangen pflege, ib.“, 1 3333 ihr Fleiſch wird von den (Hettentotten, IE: 1 2233.) Indianern und Regern wohlſchmeckend gefunden und ihr Pelzwerk ſehr geachtet, ib. 215; in allen Europälſpen Sprachen werden ſeine Namen mit den Benennungen des Pan⸗ Dr verwechſelt und durch einander 1 . . = — RD 22 — — — Derr I. Regiſter. 191 ib 2315 kleine Art und deren Oeſchreibung u. f. x w. ib. 235, 236. ee kaen Ven ge. Benennung des Eiephanten VIII. 114 Lee, Fralieniſche ‚Benennung des Aalen, ur 147 * ug Tepas (quaſi Levipes) gateinifhe Benennung des Haſen, III. 147 *. on — Tolai wird das langgeſchwanzre Kaninchen genannt „XX. 101. 1 brafilienfis wird der Tapeti genannt, XX. 259. Tepufeulus, dateiniſche Benennung des jungen Bas BR 8 25 . ſen, III. 1497 *. N Tecon, Benennung des Lementins bey den Re⸗ gern am Senegall, XVII. 83% Terot, Franzoͤſiſche Benennung der Aden Safels maus oder des kleinen Siebenſchlaͤfers, ur 2835 Analogie dieſes Worts, ib. de Polnischer Name des wilden wieſels, ’ in. e Moekowitiſche Benennung des palatouche, vi. 107“; ſchent indep mehr generiſcher als ſpe⸗ Affen Bedeutung zu ſeyn und ſo viel als ein fliegendes Thier auszudrucken, XIII. 67% Lerine Bobry werden die Fiſchotter im July und Auguſtmonat von den Ruſſen auf Kamiſchatka genannt, XVI. 17%, 5 Zeucoryx (Ariſtotsles eine Spielart des Gryk, xl. 1095. ue, Savoyiſche Benennung der Sicherer, Il. = * 1 / 7*. len, Holändiſche Benennung des Löwen, v. 216*. . RER wird im Sram ſchen der lunge dase ge⸗ Zeorier, Franzöſiſche Benennung des Windspiel oder Windhundes, davon Levrlette 110 Regiter. N ene der Samoſſche Name des Weidibend iſt, II. 162% Levrier d’attäche heißt der Kuppeh windhund, ib; 163 deſſen Beſtimmung „ Levrons werden auf Franzoͤſiſch die ganz kleinen, aus Enstond kommenden Windſpiele Negele Il. 148, 163°. Be ‚Somedifge Benennung des Löwen, 1 W. 21 Ay 8 Leézard scailles; ſchuppigte Eidechſe, Name des - fuͤnffingrigen kurzgeſchwaͤnzten Schuppenthiers, 4 das auf Java zu Hauſe und unter dem Namen Manis oder Armadillus bekannt ißt VII. 245 „ 5 hama, ſiehe Lama, KIll. 170 l. Ljakma, ſiehe Lama, VI. 14*, 163. 75 1 wird die gemeine Gazelle genannt I. 162 1 „ Zidmee, Afrikanische Benennung der Antilopen, I 198; Beſchreibung, ib,*; mag der Strepſikeros oder Addar der Alten ſeyn, ib.“; wird auch die Africaniſche Gazelle oder die bengaliſche Antilope, die Hirſchziege 7 der Hirſch⸗ oder Bezoar bock ge⸗ nannt, ib. 195% 196%; Ljetaga (ein Thier das fliegen kann) Ruſſt ſche Be⸗ nennung des fliegenden Eichhorns, VII. 145. BE al Spaniſche Benennung des "ofen, III. 147%, 4 ee, Italieniſche Benennung des Gaßen, HI. 147 Lievre, Franzöſiſcher Name des Saen männlichen Geſchlechts, II. 1477. Tievres ladres, Franzoͤſiſche Feel der Sumpfs oder Bruchhaſen, III. 165. Timaſin 17 Frankreich e die ſchönſten Reit⸗ pferde, 1.93. » Zindjorfcha, Chineſiſcher Name des Saiga, XI. 154. 1 Engliſche und Franzoͤſiſche Benennung des Löwen, V. 216*, Lionne Sranzöfifee Benennung der Löwin, v. 21 * 5 0 7 N 1 £ Tionne e öder marin. wird der. Selm, oder der Robbe mit der Moͤhne genannt, XVI. 4097, 270 Ziron, Sponiſcer Name des Siebenfchläfers, „ IIII. 270*, Lironeillo, Epanifee‘ Benennung ber kleinen e, maus, III. 280%, Zis ober Pa. „ Liszka wird auf polniſh der Suche seat, Ant, 97% e Siehe Lama, XIll. 180%. Zoarfchig, S „ Benennung des Sielfenfe; „NV. 123° Loch wird in der Jägerſprache die Winterhöhle des Baͤren genannt, V. 15. Lale, e . des Bempiee X. 182"; Zodra und „ ö 975 a = Lodria, heißt auf State 111 Sichert, „ Ar, 137%; 7 Toeris, Holländischer Name eines kleinen oſtindiſchen Affen ohne Schwanz mit dem Hundskopf, Men⸗ ſchenhaͤnden und langen ſpitzigen Nägeln an der zweyten Zehe des Fußes, XIII. 192 *; der auch der Ceyloniſche Affe oder der e genannt wird, ib. 194 *. Zoeg: Hieſhdiſche een des Elenthiers, X . 178 * iu Löwe iſt unter allen Tbieren das ſtaͤrkſte, verwe⸗ genſte und ſchrecklichſte, V. 2195 Aufenthalt, Bes ſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Naturell, U Unterſcheidendes, | Vaterland u. f w. ib. 216— 262; iſt noch nie in mitternaͤchtuchen Gegenden gefunden worden, ib; 218; ob das Klima auf ihr Naturell Einfluß habe? ib. 219; haben ſich in gegenwärtigen Zei⸗ ten, der Menge nach, ſehr r verringert, ib. 2203 iſt der Koͤnig der Thiere, aber der Me ſch, fein engen und furdtoarfter Feind, iſt ihm doch weir überlesen, ib. 220 — 221; die Ausbreitung Bu. Naturh. d. vierf. Thiere Reg. des — — 5 ah Regiſet , ie 1% I. Register. des Menſchengeſchlechts hat nicht nur ſeine Menge ſondern auch ſeine Wildheit vermindert, ib. 221, 222; ob man ihn zaͤhmen koͤnne, ib. 223, 255; ſchoͤne Bemerkungen über feinen Cha⸗ rakter und Gemuͤthsart, die Edelmuth, Groß⸗ muth und Empfindſamkeit verrathen, ib. 224; iſt nicht grauſam und wuͤrgt nie, wie andre RNaubthiere, zum Vergnügen, ib. 228; Bemer⸗ knngen über fein Aeußeres, ib. 225; Staͤrke deſ⸗ ſelben, ib.; zeigt ſchon der Anblick feiner Muss keln und Gliedmaßen, ib. 245; einen Beweis das von will Kolbe mit eigenen Augen geſehen ha⸗ ben, ib. 251; hat ſich nicht mit andern Thieren vermiſcht und ſeine Gattung iſt daher die edelſte 3b, 228; Große und kleine Gattung, ib. 229; ob in Anſehung der Farben oder des Haars ein Unterſchied ſtatt finde? ib. 229 230; der männliche Loͤbe prangt mit einer Mähne, ib. 230; ob es Loͤwen in Amerika giebt, ib. 231; pflanzen ſich auch in andern Himmelsgegenden, als diejenigen ihres Vaterlandes, fort, ib. 233 — 235; Lebensalter, Trächtiggehen und Wachs⸗ thum derſelben, ib. 2345 Widerlegung der des⸗ falſigen ariſtoteliſcheu Irrthuͤmer, ib 235, 2383 Brunſtzeit, ib.; leidenſchaftliches Temperament des Loͤwen und beſonders der Loͤbin, ib. 238, b 239; ſcheint keinen fo vollkommenen Geruch auch kein ſo ſcharfes Geſicht als die meiſten andern Maubthiere zu haben, ib. 230; wie er auf feinem. Fang ausgehe, ib. 240; Bruͤllen deſſelben iſt ſehr ſtark, ib. 241; Gang deſſelben, ib. 242; alte, ib. 243; Lieblings ſpeiſe, ib.; wie er gejagt werde, ib.; Haut deſſelben iſt ſehr duͤnn, ib 244; dient den Regern und Indianern, die ſein Fleiſch eſſen, das von widrigen Geſchmacke feyn ſoll, zu Maͤnteln und Bettdecken, ib.; ſein Fett hat nuͤtz⸗ liche Eigenſchaften, ib.; Betrachtung des Löwen nach ſeinen verſchiedenen aͤußern Theilen, ib. 245 — 249; der Kopf, nach feinen verſchiedenen Theilen, ib. 245; Schwanz, ib. 246; Klauen, ib. 248; Maͤhne, ib.; Länge des Körpers, ib, 2495. Von der ‚Verträglichkeit: mancher Löwen mit Wölfen, ib. 252; dieſes beherzte Thier ee ar J 1 * * et, id 289 26: a Löwenäffchen, kleiner Loͤwenaffe, wird der Pinche Shaw berichtet, ihnen naͤhern und fie mit ei⸗ nem Stocke zur Abtretung ihrer Beute noͤthigen, gende Schlangen haben, ib.: wie die Löwen in Indien gezahmt werden, ib. 255; ob man der Ablegung feiner Wudheit gaͤnzlich trauen Jungen ſondern ouch für ihre ſchwaͤchlichen und alten A:ltern die zaͤrtlichſte Sorgfalt hegen, ib. ü 252. Beyſpiele von Erkenatlichkeit, Grosmuth und J reue, ib. 257 — 259; wurden vor Zeiten zur Jagd abgerichtet, ib. 8 von dem Nutzen des Loͤwen als einen Gegen nd der Jagd betrach⸗ in Maynas in Suͤdamerika genannt, XVIII. 179*, 180%; ſiehe PincheQ. - Röwendpfel werden gewffe Haarballen genannt, welche man, fo wie bey den Kuͤhen, in den Magen der Löwen findet, V. 260; find fehr rar und ſollen die Niederkunft gebaͤhrender Weiber erleichtern, ib. 261; wie man ſich ihrer dazu Loöwenaſſe, der kleinkoͤpfige, wird der Marikina, welches der Name dieſes Thiers in Maragnon iſt, genannt, den man auch, nach Muͤller, den Roſenaffen nennt, der indeß kein Affe, ſondern ein Sagoin iſt, XVIIII. 10 und ib.“; Urſprung dieſer Benennung, ib. 172; ſiehe Marikina. Iſt, nach Buͤffon, vielleicht der Malbruk oder Loͤwen⸗ ſchwanz, XVIII. 113*. . % Löwenballen, ſiehe Löwenäpfel, V. 261. | Löwenblut, medieiniſcher Gebrauch, V. 261. 75 ‚ Köwenfert, mediciniſch chicurgiſcher Gebrauch, V. 261; Anmerkung dadey, ib. 262. Zòwenfteiſch wird in der Batbareh fehr hoch de halten und an Geſchmack mit dem Kalbfleiſch verglichen, V. 260, N 2 Còͤwen⸗ 1 — en — . . — I. Regiſter. 193 vor dem Feuer, ib.; die Weiber durfen ſich, wie ib. 233, 2 4; fell einen natürlichen Abſcheu ge⸗ duͤrfe? ib. 250, 257; follen nicht allein Für ihre 196 1. Steife. Römengalle, Gehien, Haut, Roth, Leber Lung e, Sahne u f wi Beten. lächerlicher Gidehe . 1 271. 5 9 Löwenbaut, hehe ein Schmuck der Seide wird jetzt zu Pferdedecken u. . w. verbraucht, „2850; ſoll die Ratzen und Maͤuſe der ganzen Ge iend, wo eine ſolche aufbewahrt wird, ver, 5 treiben, ib. 16. Löwenherz ſoll, getrocknet und gane ehedem ſehr wider die fallende Sucht und das viertaͤ⸗ gige Fieber empfohlen worden ſeyn, V. i 5 Loͤwenhuͤndchen werden eine Art Maltbeſers oder Bologneſerhündchen genannt, | 165 werden noch ſeltner als dieſe gehahen, sh Löͤwenrobbe (Pboca jubata) wird eine Gattung Peoken oder Robben genannt, welche eine der ‚größten iſt und gemeiniglich "Meer: „oder See⸗ löwe genannt wird, XVI. 79; dieſe 2 Fe N wird mit Unrecht dem Robben mit der runz! lich⸗ i ten Schnauze (ib. 125, 0 ertheilt, ib. 2705 ſiehe Seelowe. Löôwenſchwan; oder Waldgeiſt wird der Malbruk, eine Art Guenons, genannt, XVIII. 11435 a e Maribruk und Sswenaffe. Er N e Sranzdüfhe Benennung, des Erento 5 III Loirot KR 8290 on Ssanzöficer Name det kleinen Siebenſchfaͤfess, III. 28222“m mis Lokk (zaghaft, faul) Türkiſche Benennung eines Thiers aus dem Kameelgeſchlecht, welches ein⸗ bucklicht (ein Dromedar) und an, Ausdauer fan? ge nicht ſo gut als ihre zwentucklich en eigene chen Kameele find, VIIII., 53. 105 nach. ( Dieb, Bertic, ie Benennung des zielfra; ſes, XV. 124“. e e langgelenkigt, ein Fehler bey pferden, 5 13 MER (Hus) Langbein, eine Mausgattung in BD VI. 145. * Loris, Me . Realer. 1 197 Tories, ein in Ceylon und Bengalen einheimiſches 1 8 Thier aus dem Makigeſchlecht, VI. 135, XI, | 255; ſiehe Loris, ib. 192 — 207. R 9 Hollaͤndiſche und Norwegische Benennung: des 5 Auchſes, VI. 278“ — — Polniſcher und Ruſfſcher Name des Elen; ö thiers, X. 178. 5 goſung wird in der Sproche der Jager bey Hie. ſchen der Koth genennt, III. 1 N "Lot HESS ortlich oſtiakiſche Benennung des Vielfra⸗ es, 124 5 Fa Franzöſiſcher Dame des wolfes wönnlichen HGHGeſchlechts, Ul. 59“. 155 Tou cer vier wird. im Sranjöfifcen der Luchs ge⸗ nannt, VL * 279 * 280 281, 282, 2831 u a 284 und * 285 und *, 287 und. a era garoux (c ele a dire: loups dont il faut fe garer) Waͤhrwoͤlfe (vor denen man ſich wahren fol) eine gewiſſe ſchlimme Art Wolfe, die nach Menſchen⸗ fleiſch luͤſtern geworden, III. 73. Ee de Brefil, Braſilianiſcher giſchetter wid, der Caregueibeln genannt, Ill 145. | MER Italieniſcher Name der Siſchotter, ur. 34% Laws, 5 Sramöſſche Benennung der giſchotter un. 4 5137 Arne heißt auf Frovzöfſch die Wölfin, IIII. 89“. Louvereaus werden im „ die Jungen Woͤlfe genannt, IIII. Louves (Wolfsgrau) wird eine gewiſſe einfache For⸗ be bey den Pferden genannt, I. 1443 verſchiedene Arten davon, ib. 16. Zovando, Eeyloniſche Benennung einer Babouin⸗ gattung, die auch unter dem Namen des Altva⸗ ters oder des weiſen Bartaffen bekannt iſt, XVII. "52%; Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charak⸗ ter, Farbe, Größe, Lebensart, RUND, Natu⸗ rell, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 49 58; fein Selce ſoll von den ae Affen, wie die ianer, die ſie gern unterrichten, vorgeben, ee reſpektirt werden, ib. 54. . R 3 Lozzi, 180 Reifen. Tosi > Ruſſiſche Benennung des Elenthicrs, X. le ᷑ kſHf!!!!! ra Buchs, ein in der alten und neuen Welt bekann⸗ tes Thier aus dem Kanengeſchlechte, VI. 2783 Namensbeſtimmungen und Ugterſchiede, ib, 279 290; die Griechen und Lateiner kannten ihn, ib. 283; iſt auverläßig häufiger in kalten als ges maͤbigten Gegenden und in beißen wenigſtens ſehr ſelten, ib. 283; die ſchoͤnſten aus Siderien ib. und 297; Arten, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Naturell, Unterſcheidendes, Beeſchie⸗ denheiten u. f. w. ib. 272 — 298; fabe hafte Eis genſchaften des Luchſes der Alten, ib. 290; war⸗ um ihm ein kurzes Gedächtniz zugeſchrieben, ib. 292; ob dies Vorgeben Grund habe, ib. 296; ihr weicher und warmer 289. e Lufiſpringer⸗ Gazelle wird (nach Sparrmann) der Springbock genannt, ein Thier aus dem Antilo⸗ pengeſchlecht, XII. 2297; ſiehe ſpringende Gazelle oder Springbock. ee Aug oder Loch wird die Höhle des Bären genannt VF. 104; wie ſich der Bär in Ermangelung ders ſelben behilft, ib. g | 1 SR. BL ae Buße - 750 1. Reiter. ar aug gi, alberne Benennung des Sobeln, 5 258 * 0 N a 5 Lage Hollöndiſche Benennung des Panıhers oder Leopards, VI. 216 *. i Luncdlſele (nach Horreb.) oder: Lundſelur (nach Olaff) beydes oͤrtliche Benennungss arten des gemeinen Robben, XVI. 187“. | Tun (Lynx) iſt (nach Buͤffon) das „primiätum oder Stammwort von Unze, VI. 194. De Staliänifge Benennung des Wolfes, III. 597. Lupus, Lateiniſcher Geſchlechtsname des Wolfes, III. 59“ — aureus wird der Schakal, d. g. der Zwerg oder Goldwolf genannt, XV. 8% 9% 107 — ureus Auctorum, dieſes im ſädlichen Aſien ſehr häufige Thier hält Pallas fuͤr den wilden Hund, von deſſen Rachkommen alle unſre Hunde entſprungen, Ye „138; ſiehe Schakal; — cervarius VI. 286 und ib.“; fiehe Lynx; marinus (Bellonii) | ob es die Hyäne ſey? VI. 230. Lurboeſſer. (Lauerflinten) ein Theil des Apparats der Baͤrenſagd in Jaͤmtland, XX. 76. Lutra, Lateiniſcher Name des Fiſchotters, Ill. 137; E minor nach Erxleben u. a.) der Sumpfotier oder NMoͤrz, XVI. 1605. Lurreola, Name einer gewiſſen kleinen Otter aus Rußland and Pohlen, von einem ziemlich föftlis chen Felle, XVI. 33“; ob fie der Satherion (beſſer e der Men BERSSENR ib.“ und 61; XV. 262, 263. Lutris und \ Lurrix, beydes Lateiniſche Namen der Sifchorter, III. 1378. Zutrfelr heißt (beym Ter faeus, Groenland, er der gemeine Robbe, XVI. 187“. Lurz oder Lux, Deutfche . des Auchſes beym 1 15 ner, * I. 380; ſiehe Kuchs. er | Lybie, ir * VE ů ů ** ˙ 2 — — — 1 EMETEMEET RT. ZTUTE Lybia, kleine, Hügerg ele Pferde daſels h/ 1 1. 19 deren Beſchreibung, ib. und 96 Eybifche Volker veiftehen ſich ſehr keſchickt auf 90 die Zucht und Abrichtung der Pferde, 1. 96; lie- ben das Pferdefleiſch, ib. 97: — Ziege, XI. 1 Ale Knorr die Afrikgaiſche oder gemeine Ei Selle Lygs, Griechiſcher Rame des guchſes, vr. 178 5 Lykaon , ob dieß fabelhafte Thier der Alten die Hyaͤne ſey? VI. 326. Lyncurius wurde von den Alten ein erdichteter Etdeiſt in genannt, der aus dem Urin des tu: = ſes e tſtehen ſollte, VI 290. Lynx, Latei iſche, Engliſche und Franzöſſſchs Be⸗ nennuna des Buchfes, VI. 278 *, 79, 280 ob dieſer Name beym Plinius auch auf Ben: Chaus oder lupus cervarius anzuwenden ſey? ib 285 und ib.“; aus ver verfalſchten Benennung dieſes | Thiers bey den Reuern iſt der Name Unze ent⸗ ſtanden, ib. 194; es it unbefannt, weichem Thiere die Alten dieſen Namen deylegten, XVI ; 210. . ‚Zyfhi werden zu Lande die große hölzernen Schu he oder Schlürſchuhe genannt, worauf die Steppenbewohr er (im Maͤrz, wo die Sonne uͤber den Schnee eine Kite oder Rinde gezogen hat) ihre leichten Jagden anſtellen, X. 239“. ‚Zyera, kahle NE, der ee Ill. 1225 5 M. 0 Macs (Lemur) XIIII. 155, und Macacco (nach Ale ſſandr. ) Zoteinifiser Name des. Mskako, XVIII. 75 5 Macaque, I. Regiſter. 20 = Macnque, granzöſſche Benennung einer langeſchwänz⸗ ten Affenart, fiehe Makako, XVIII. 78* Macarib, nord weſtlich amerikaniſche Benennung des Rennthiers, X. 292. Machanis. Groͤn laͤndiſche Heleſ hung des Rennthiers wenn es bereits ſechs Jahr alt i Machlis (Plinii) ſoll das Rennthier bedeuten, X. 1092, und *, 193; nach andern das Elendthier, ib und 187 und ib *, 188 c. i 1 7 daſelbſt werden von den Indianern die Eſel in ſehr großen Anſehn gehalten 1. 219. Maͤcktſchan und Maͤcktſchikam, örtliche Benennung des männlichen Beiſamthiers am Baikal, XIII. 60. Maͤhnen, fehlerhafte Beſchaffenheit derſelben bey Pferden, J. 157. 5 Maͤnk, Schwediſcher Name der kleinen Sumpfotter wovon (nach pennant) der Amerikaniſche Name N, Ming entitanden ſeyn fol, XVI. 63. Mannſtier, VIII. 117* (nach Gesner) Name des Beoonaſus oder wilden Africaniſchen Ochſen. e märsichafe werden abgeſondert und zur Maſt be⸗ ſtimmt, I. 304. Magen, beſondre Beſchaffenheit deſelben bey wie⸗ der kaͤuenden Thieren, 1. 261. | Magot, Name einer Affenart, XVII. 282 (XVIII. 32) Aufenthalt, Ausmeflungen, Beſchreibung, Charak⸗ e, Farbe u. ſ w. ib. 289 — 291; Vaterland, XVIII. 333 ene fungen des Männchen 0 Weibchens, ib 37. Magu, Indiſche Benennung einer Ianggefehmänzten Pavianart auf den Philippiniſchen Inſeln, 135, XVIII. 239, ib. (238) *; Abbildung, id 63 Geſicht, Groͤtze, Nahrung, Sonderbares, ib. 238, 239; gehoͤrt zu den noch unbeſtimmten Affenar⸗ ten, ib, 239. Mahmut, Name eines ungeheuer großen vierfuͤßi⸗ gen Thiers der Alten, deſſen Knochen noch je zu⸗ weilen in dem Innern der Erde vorgefunden werden und wenigſtens 9 ſechsmal groͤſer 5 — Dr ame * dx. 8 eg N * 2 1 %% i!, — jenigen des Elephanten find, VI. kia; ißt ber. muthlich, wahrend der verſchiedenen Revolutio⸗ nen der Erde, ganz ausgeſtorben, ib.* und 1137. Maihary, VIII. 495 (nach Shaw) Benennung des e Dromedaxs in der Levantt ::: Maikel oder Naguane, (Falkner) ‚Name eines Stinkthiers in Patagonien, XV. 21573 iſt, nach Otto, mit Feuille's und Buͤffons Ebinche eiſiekley, ib. ; Schreber nimmt es indeß als eine Abatt en,, „% Maimon, eine Art Paviane in Afrika, VI. 134: die unter den Pavianen die groͤßten ſind, ib. und XVIII. 32, 59; Farde, Nahrung, Vaterland, ib. und 61 — 63. 2 N Maimonet, Name einer kurzgeſchwaͤnzten Affenart aus Sumatra, XVIII. 80; ſiehe Maimon. Maipuri (nach de la Condamine) örtliche Benennung des Tapirs, in der Sprache Galibi, auf den Kuͤ . ſten von Guiana (nach Barrece) VIII. 186, X. 7*. Makak (nach Zimmermann) Name einer longge⸗ ſchwäaͤnzten Affenart, XVIII. 28“; ſiehe Makako. Makakko, Benennung der gewöhnlichen, ſogenann⸗ ten Meerkatze aus dem heißen Afrika, VI. 1333 345 XIII. 155, 172; Bildung, Farbe, ib. 173, 178. Makako, oͤrtliche Benennung einer langgeſchwaͤnz⸗ ten Affenart auf Congo, XVIII. 73*; mäbert ſich unter allen Guenons den Baviang am mehreften, ib. 73; Aobildung, Ausmeſſung, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidungs kennzeichen, Vaterland, ib. 73 — 90. | Makatlſchiiſchiltik, oͤrtlicher Name einer Art Rebe in Neuſpanien, die in gewiſſer Hinficht den Gar zellen ähnelt und bisher nur unter dem Namen einer Gazelle aus Neuſpanjen bekannt iſt, VL 947 Xllll. 154; Beſchreibung, i. Makauka, oͤrtliche Benennung eines Thiers aus Es dem Geſchlecht der Lemurs zu Moſambik, XIII. 4 , e 7 5 f P x 1 5 8 2 h 8 — x een makis, eine Affenart in Afien und Afrika, dern Spielarten, VI. 59, 135; fliegender, ib. 136, Ill. 286, XIII. 155, XV. 182; Urſprung dieſes Nas mens von Mocok, XIIII. 154. — Malbrouck, Name einer langgeſchwaͤnzten Affenart e a aus Bengalen „VI. 134, XVIII. 112. rine, Benennung einer Fiegenart mit haͤn⸗ genden Ohren, XI. 39; die ein Abfall von der Angoriſchen Race iſt, ib. a. Mamenet wird der Pavian genannt, XVIII. 7 (mo- menet? XVII. 232az 9) 2000 n Mamuth, ſiehe Mahmut oder Elephant, XXII. 67. Manati, Name eines gewiſſen Amphibiums, das man auch die Seekuh nennt, VI. 131, XVI. 74, XVII. 61; ſcheint Spaniſchen Urſprungs zu ſeyn, ib.; Der große Kamtſchatkiſche — Farbe, ib. 104 Nahrung, Vaterland u, ſ. w. ib 96; der große Antilliſche, ib. 111 Farbe, Nahrung u. ſ. w. ib. 111 —1133 In oon die Nordiſche Seekuh Stellers ſcheint von ihr verſchieden zu ſeyn, VI. 131. ö 2 . ö 3 I, 5 B Manatus, Lateiniſcher Name des Lamantins, XVII. 25 617, 5 62 *. 70 Mandrill, Europäiſcher, von den Engländern her⸗ ſtammender Name einer Affenart auf der Gold⸗ kuͤſte und andern Provinzen Afrika's, welche zu den Babouins gehört und nach dem Orang⸗ Oiauthang die groͤßte von allen Affen und Babouins iſt, XVIII. 31% 33%; Ausmeſſungen des Maͤnn⸗ chens und Weibchens, ib. 37, 38, 42 — 45, 47 48; Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Vater⸗ land u. ſ. w. 33 — 48; Unterſcheidungskennzeichen dieſer Gattung, ib. 35. . Mangabey, Name einer langgeſchwaͤnzten Affenart aus dem Geſchlecht der Guenons in Afrika und Madagaskar, VI. 135; Abbildung, Ausmeſſung, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland, XVIII. 137 — 152; mit dem weißen Halskragen oder Hals⸗ binde, ib. 137, 1535 wie ſich dieſer von jenem unterſcheide? ib. 5 | | 8 Manguſte, Ban 1.2 dete, Pr aach Jede Rome der menge, vun. 15 4 12“. e ee e ; Manipouris , Feanzeitcber Geſchlechtsnahme einer . Mawefeisre (halb Kuh und halb Eſel, X. 813) in Kayenne, X. 7, 9° re, ie man auch das, wilde Maulthier nennt, ib, ‚oder, ‚onbianifches Maulthier, ib. 42 Rehe Las Tapir. e Nlanipuris (Aleſſandr.) Benennung des Tapirs, eines A erikaniſchen Amphibi ume, das etwas vom Si Maulthier und 1 vom Schwein an ſich zu 9 haben ſcheint, 9 3 4 Manul, eine 2 Ace VI. 140 Aufenthalt, Be⸗ 5 ſchreibung, Ge chlechtskennzeichen, e u. fe tv. ib 313, 35,316. . Manupnris heißt der Capir gun use, 1 vi. 9; ſiehe -Miaypergs nun ß number | Mianzac oder: 9 0 | A R N manzo, Name des @tephanten auf Congo, VI. Pr 114*. f porno Name nee: Thiers, das Mutis in den Mexica iſchen Bergwerken fand., und von Bus mellas Mapurito oder Zorille, nach Waffen Mei⸗ nung verſchieden ſeyn ſoil, XV. 2177). 5 Mapurita, Name eines keinen (Stink⸗) Thiers, an den Ufern des Drenofo, das ſchoͤnſte und da⸗ bey das abſcheulichſte, das man nur ſehen kann, XV. 216“ 2178. Mapurito, eine Stinkthierart aus 5 N VI 158, XV. 227; Beſchreibung, Farbe, Nahrung; ꝛc⸗ ib. 228 — 23135 wild auch are genannt, ib. 215. | Maragaja (XII. 266 274.) oder ak Maragua, Name der wilden Katze zu Cayenne, VI. 55 wird (nach Zimmermann) die Amerikaniſche igerkage genannt, XIII. 27%; Beſchreibung, i e Vaterland u. ſ. w. ib. 276 - 282. Mara⸗ — . Ener A ET E u — — — — — 1 . —— —— — — : 5 ö A | 5 N beiten., | 205 5 ; = 75 m0 Shen ae „„ u Marataia, „ei ne Art Pamerbier i in Braſt lien, wo man es um den Marguaſtrom findet, VI. 195, XIII. 274 Geſchlechtskennzechen, VI. 312 Marder, Name einer e uns wohlbekann⸗ ten Thiergattung, vi 188; feine verschiedenen Acten, ib, 141 und dr 146; Geſchlechtskennzei⸗ chen, ib. 148 kann nicht gezaͤhmt werden, ib. Alter ib. 151; freſſen gern Honig, ib. 150; Hedi: it, ib. 1513 wird, ‚feiner Geſtalt nach, mit einem Wurm verglichen, ib. 152; gelber, rother, langgeſchwaͤnzter, VI. 189; der kleine von Guia⸗ na XV. 2403 Farbe ꝛc. ib. Vaterland, ib. 243 Margay Buff onſche Benennung der wilden Ame⸗ | rikaniſ ben Tigerkatze, XIII. 271 Margoya, Indiſcher Name einer Art widen Babe in Braſillen, XIIII. 27k. Marikina, Name einer Affenart aus dem Sab, jousgeſchlecht in Braſilien, VI. 153. ‚Marmsfe nach Buffon Name eines Thiers aus A 8 Geſchlecht der Beutelthiere, VI. 53; Auf⸗ enthalt, Be freiburg, Bildung, Charakter, Er⸗ ziehung der Jungen, Zirbe, Größe, Nahrung, u. ſ. w. VIII. 27 70% XIII. 283, XXII. 209. Wueste nach Linné Name eines Thiers aus dein Geſchlecht der Beutelthiere, das von Nord⸗ amel ika San bis nach Virginien angetroffen wird, 153; iſt die groͤrte Art unter den Beuteitpierei, Vill. 9735 | Beſchreibung, Garde 1 ſ. w ib. 97 — 98. | MEAN, „Tccherämiſche Benennung des Bären, BER lich Benenning der erwachſenen weib⸗ lichen Meerotter, XVI. 75 Maucauck, Name einer 1 Affenart, welche den Uebergang von den Affen zu den Beutel⸗ thieren macht, und zu Moſamoik und denen ‚in. der Nachbarſchaft von Madagaskar liegenden Inſeln zu Hauſe gehort, XIII. 184“. N fehlerhaftes bey einem Pferde, I. 155. Maul Mauleſel, Name eines Baſtardthiers aus dem Eſel und Pferdegeſchlecht, I. 223; ob er belegen koͤnne? XXI. 33; ob er mit der Mauleſelin Junge erzeuge? XX. 425 welche die ſtaͤrkſten, I. 223. 977 ng Mauleſelkreuze eines pferdes, ein Fehler I. 166. Maulthier, Unterſchied deſſelben vom Mauleſel, — XXII. 9; die Namensverwechſelung hat mannig⸗ faltige Irthuͤmer in der Geſchichte dieſes Thiers veranlaßt, ib., XXI. 34; ob ſie zur Zeugung fä⸗ hig find? ib. 35 N . Maulwurf, Geſchlechtsname eines ſehr bekannten > Europäifchen Thiers, VI. 143; Beſchreibung, V. 35, 44; unterirdiſche Wohnung, ib. 35, 385 Bes. ſonderheiten dieſes ihres Baues, ib. verſchiedene Arten, ib. 42; gemeiner, (VI. 143;) Farbe, ib. a1, Feinde, ib. 37; Begraͤbniß eines todten durch Käfer, ib. 50; Nahrung, ib. 35; ob fie ſehen, ib. 443 großer Kapſcher. XX. 214; Abbildung, Beſchreibung, Farbe, Groͤße u. ſ. w. ib. 214 — 219; hat das aͤußerſt ſenderbare, daß feine uns terſten Schneidezaͤhne bewegbar find, ib. 217. Maulwurfsmaus, Name eines Thiers aus dem Maͤuſegeſchlecht, VI. 144. FSF Maus, Geſchlechtsname eines uns wohlbekannten Thiers und deſſen Arten, VI. 144; Abbildung u. Beſchreibung, IIII. 239; Anſehn und Farbe, ib. 241; Feinde, ib. 240; Fruchtbarkeit, ib; haͤlt ſich zu Menſchen, ib. 242; Gattungen, VI. 15 Barabinſchkiſche, VI. 144; bloͤdaͤugige, ib; Bra⸗ ſilianiſche, VIII. 8; braune, VI. 144; dicklippige, ib.; gemeine, ib.; kleinſte, ib; Norwegiſche, XV. 294; Polniſche, XX. 107; Scythiſche, ib. 121; Songoriſche, VI. 144; weißnaſigte, ib.; die wirthſchaftliche, ib. U TEEN, Maus, welcher Theil des Kopfes bey Pferden alfo genennt werde? 1. 136. e May, Inſel am grünen Vorgebuͤrge, woſelbſt ſich eine gewiſſe Art kleiner wilder Pferde aufhal⸗ ten, I. 18. \ . N — Ener iz no men = — — 7 e ** — 2 — — me * May: * — 5 4 mae, 207 mappery und # ED | Marpouri dies der e capie auf Sulane e VI. 94 X. 122. mazame, Benennung eines Amerikaniſchen Thiers aus dem Sirſchgeſchlecht, XII. 122, 146; Aufent⸗ halt, Beſchreibung, Büdung, Farbe, Groͤße, Nahrung, Unterſcheidendes, ib. 122 — 143; Bra⸗ ſilianiſche, ib. 123, 127, 136; Thema macame oder mazamo, XI. 201; XII. 1227 137. R Mebbia (Bolbe) Name einer unbekannten Affen ; art, XV. 83. Medien lieferte ehedem vortreffliche pferde, . 1 113. er medwe und Medwed, Ungarifce u und Suffhe Benennung d des Baͤren, XX. 657 „ 66 * „ Medwiedki (d. h. kleine Bären) Kamtſchatkiſche f Benennung der ganz 9 0 Meeroner, XVI. 17. area wird auch die Seekuh gendunt; XVII. 8; der große im Indianiſchen Meer und der kleine Amerikaniſche, ib. 116; der kleine Se⸗ negaliſche, ib. 119; und der kleine Suͤdamerika⸗ niſche, ib. 1203 ihr Fleiſch iſt eßbar, ib. 183 Beſchreibung ꝛc. ſiehe Morſe oder Seekuh. Meerferkel follen die Wanzen Mie ibe; 23 ſiehe Nieerſchweinchen. je Meerfuchſe, Name einer phocenart, XV. 5 ee (ſiehe Morskoizaetz) Ruſſiſche Benen⸗ nung einer Kobbenart, an den Mündungen des N Lena, Obi und Jeniſey, XVI. 168. 0 Meerkäiber wird eine gewiſſe Art Phocen genennt, 5 XVI. 77*, 86%, 87; Aufenthalt, Beſchreibung, Farbe, Groͤße, Lebensart, Maßtung u w. ib, Meerkage, Name einer bekannten Affenart, XVIII. 75; Beſchreibung, Charakter, Farbe, Nahrung, Vaterland, ib. 76, 78; XVIII. 13, 17 — 188; die baͤrtige, ib. 32; die glatte, ib.; die hundſchwaͤn⸗ zige, ib. 2255 Beſchreibung, Farbe u. ſ. w. ib. 2255 I. Kegſſer. | 225; die lächerliche aus Amerika, ib. 140 Sole ſchwarze ib. 32; die todtenkoͤpfige, 1 1295 die weißnafige, ib. 227; Beſchreibuͤn ng, Farbe, Bar teriand, ib. 227 — 229; die kleine von Para, ib. “189 Meerloͤwen (Anſoniſche Reiſe) wird die rd! . Gattung der Phocen genannt, XVI. 73; Be⸗ ſchreibung, ib. 108, 112, 133 126%; ſiehe Robbe. Meerochſen e auf St. Domingo, Erhenne ue d andern Gegenden von Suͤdamerika die Ma⸗- ngti genannt, XVI. 74. Meer tier, Name eines hekanfken Amphibiums, 5 XVI. 9; Synonimen dieſes Geſchlechts, ib 4% 5%; unterſcheidet Pallas von dem Saricovienne 2 oder dem Braſilianiſchen Otter, ib. 4*; Kamt⸗ ſchatk ' ſche des Stellers und deſſen Bemerkungen Dadey, ib. 8* 5 Aufenthalt, Beſchreb bung, Bil⸗ dung, Fard e, Größe, Lebensart, Nahrung, Un⸗ terſcheidendes, Verschieden heiten u. . w. ib 9 28 f Meerpferde oder Flukpferde halten fi vorzüglich im Nil. „auf, X. 94" 3 deren Beſchreibung, ib. 94* ’ 95* . Meerſchweinchen / urſprung des Namens dieſes te⸗ N kannten A V. 7*; Beſchreibung, Cha⸗ rakter, Farbe, Groͤße, Nahrung, Vaterland, Wu s fszeit, ib. 7 — 14; find. ſehr bitzig / ib. 9, XII. 91. Meerwolf wird 1 Genie die sine dename, VI. 3215; ſiehe Spaͤne. megaterium, Name einer Art Ameiſenfreſſer in Paraguay XXII. 200. Mehigaͤn wird auf Chineſiſch das Weibchen des 2 Biſamthiers genannt, XIII. 61; Mela, Name des Fuchſes in Georgien, xv. 35. Melrack, Schwediſche Benennung des Iſatis oder des Steinfuchfer, XV. 44“. Memel, Korioͤkiſche Benennung. des Rebben j XVI. 192. a Meminna, * 4 * . vr. \ 4 5 „%% ³·ꝛA L.. ⁵ ↄ ̊ ᷣ ¼ T ²¹S «Äß½˙—i.1˙˙˙˙x1̃—²ÜÜü.... Lr. ̃ ²ʃñ ²˙ü½¼ I 7 4 Affllartsrſeak, ſiehe mieskrsr XVI. 175 1 \ £ Vz 0 K \ N > = 75 5 S 5 er BAR. 85 29. 8 Ha e 0 Benennung des ade, 19 ' Bug Name a ‚einjährigen Venmbiers in Lapp⸗ tenen ee ware einer unbeke unten Affenart, XV. 83, XX. 236. hi Mirco, Name einer Affenart 4 8 de Geſchlecht eee! segen nen in Br Ben, "vo 7450 XVIII. 5 mos, Name Pet 0 inen wtdücen Aer in nCafennen die man auch Tamarin eder den klei⸗ ken Midesaffen Wehr XVIII. 140% aa Be⸗ ſchreibung, ib. . 8 12 792 5 Miko, Name eines Affen aus dem Sagbinsz ec RN. deu pat allen der niedlichſte iſt, Tin, 11, 189“; Aufenthalt, Beſchreibung, Ferbe, blaze, Nocen, Unterſcheidendes u. 5 w. ib. — 93 . puede f 1 lich, gute Peſchaffenheit der‘ e! (ben k 259; fie. nach Farbe, Geſchmack und Gel uch zu 1 205 Ilterſchelden, ib. die beſte erhaͤlt man im May und Sommer, ib.; welche Kühe die beſte Eh 5 e die häufigfte, Mi lch. gehen ſollen, ib, 268. Zul, Erönöndiſche Benennung, des Robben mit 2 Mond oder des Otterſoak, wenn er be⸗ Ne € „ keits das vierte Jahr e erkeicht hat, XVI., 163% Pillaktek, Name des jungen Nobben 1 bey den Gröntändern, RL Zt} 1 Nerd drückt im Franzsſiſchen, wenn 46 dom sare der Pferde gebraucht wird, die Preis. en, deſſelben. aus, 1. 148. mige hir ſchoͤne ab e an 1. 112. 1 In Abu Mt ug nr ER N 7 Buff Ei d. wie chte Reg. ee — IH} I | 1) | ll! | || i IN | | | % | er vonder Jaſel ge 315 „ 1 J. St iter.“ Wine heißen die e Sie in erhal Un RER. 1 Die: eine 4144 Er ennes Per len Web ben au en 2 15 Schneidezähne. get Pferdaz 67 5 Je ite, des Kinn nannt, 1 Jakutiſche eee des ic t as ih 50 l lage 0 a) ge 0 Ye el IR Fra Mee, oder ; „ su bon. Afrika, lass und „ 156* 3 Mocok, eine M akigrt / ſiehe Mocock, Ill. 155.777 Moedaaigia (der alte im Pelze) Sappifie, een: sung des Bären, XX. 735 e dieſer Be⸗ 55 * nennung, ib. ee et Moͤcktſchan oder WETTE ER Tr f Mockeſchkan, Name des männlichen Biſe mehters 4 bey den. Tunguſen, XIII. 60 H . Moönchs robbe; Name einer PTR ET XVI. 107; Aufenthalt, Be breibung, Bildung, „Farbe, Groͤße, Lebensart, 7 tahrung / Unterſche i dendes, äb. — 229. i: . 2 vr 1.15 a Moesgedu, ſchirkaſſt ſtde & Benennung des Kieinis chaks, VI. 310%. Ay) Ä STERN. mshe Name des . ehe Köder geln de ale Nl 5 oder känggeſchw en gehoͤrt, 2171 . Aufenthalt, Mus fan c 155 . gabe, Gröhe u. hee ib. 183; ſiehe m N 1 ne: Mohraff⸗ N Name ‚einge lane ian A pb die auf Guinea zu Haufe iſt, VI.“ I 423 Beſchreibung, ‘ Chakokter, Se ge of w. ib. 231 233. e Moihary, Name des Dromedars in der hie, g a VIII. 85“. 11 „Mett 9 Bi ee 1 Mokoko, Name einer 1 auf Madagaskar, und den nahe gelegenen Inſeln Janna N ® 7 iter, VI. 126; . e Name einer Pe rt 1 5 der A: | 15 K en ri 2 r — 5 > —— n FFF — 8 r 1 9 1 5 5 Nhe. 17 5 4 12 e ee u { VMolettes er a Franjöſiſch 510 Stege ein Fehler bey Pferden, genannt, I. 163. Mona, mohriſcher / Name einer longgeſchwaͤnzten 8 Aftenakt in Africa und Aſien, VI. 134, XVIII. 184% 155; Abbildung, Aufenthalt, Ausmeſſung g/ dun, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebens⸗ Bin 4 art, Nahrung, Schwere, Uuterſcheidendes, u. ſ. w. ib. 154 169. der, (Ainné) eine mausgattung aus den fübtiz chen Provinzen von Nordamerika, VI. 160; iſt (nad Oro) von dem Murmelthiere un dem A Wein berſchieden, XIII. 3073 ſiehe auch ib. 88, 56; wird (nach Buffon) das Murmeithier von Kanada (Virginien) genennt, ib. 37*, 53*, 54 *, a 573. Aufenthalt, Beſchreibung, Farbe, Groͤße, ib. 53 563 hat ein ſchrſ ark dffeß Sul, ib: 56. 0 und monaso „ Spaniſche Benennungen des well. chen nnd männlichen Pavians, XVIII. 6“. Mane (Buffon) Franzoͤſiſche und Deutſche (nach 930 Muller, Schredder und Zimmermann) Benen ung einer gemeinen Guenons oder langgeſchwaͤnzten an Affenart, XVIII. 154% 155% ſiehe Mona. an (Linns) Lemur Mong62, Name eines Thiers aus dem Geſchlecht der Lemurs, die nach Linne 's Syſtem (XII.) zwichen den Affen und e ihren Platz 1 XIII. 154% 5 ib. 197; ſiehe Mongus. 5 menge Name einer Makiart hr den Juſeln % des Indischen Meers, von Madagaskar nlebes, VI. 130, XIIII. 135 Ahdildung, Be⸗ a Se ng eh daktet, Sarbe, 8“ 1 0 a ib; 326186 189 Mi e Monichi, ſie her Monkie, * XVIII. 1847. N Mo nina, e na Suenone, il. A 5 8 e 1 vd * Ki O 2 Monkie, bis Ce * \ — Montanella (Gesner) Benennung des Mur bey den Graubuͤndnern, Art % % Mooſe deer, Engliſcher Name des Elendthiers, X. | x Mooſe (Muchs) ein Rordamerikaniſches Thier vr EN Benennung des Guenons oder langgeſchwaͤnzten Affen, XVIII. 154% Abſtammung dieſes Worts, 1 N * Monkos (Walch) ſiehe Mlongus, XII 1889. 1 Nonna (Aleſſand r.) Benennung der Mone, XVIII. WELT ch ri * 2 nelthiers * 18555; ſiehe Mons. * 1 — 178˙*, i79*; Car oer beſchreibt unter dem Namen aus dem Hirſchgeſchlechte, das die Große eines Elend und beyhahe eben fo ungeheures Geweih haben foll, VI. 65; Farbe, Gr 2 art u. ſ. w. ib. 65. 666. Moosthier (ſiehe Mooſe⸗Deer) VI. 66“; darf nicht mit dem Elend verwechſelt werden, VI. 66°, 67%; ob es das Original in Kanada ſey iſt nach For⸗ ſter ungewiß, ib. 67 *. f e Mops oder die Steindogge, eine uns bekannte Diundeart, II. 186 (Abbildung, VI. 130) Abſtam⸗ mung, ib.; ſind eine der ſanſtmuͤthigſten Hunde⸗ arten, ib.; ſonderbare Gewohnheit ihnen ihre hhangenden Ohren zu nehmen, ib Mormon, Name eines kurzgeſchwänzten Pavians in Indien und Ceylon, VI. 1355 Aufenthalt, Be⸗ ſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤße u. |. w. XVIII. 196 - 2. eie an Mors und x s x 1 — 75 > 1 .. Si en 5 13 Far! 12 3 . Morſe Eungliſche und Nuſſiſche Benennung der | Seekuh, XVII. 7“ (XVI. 73.) Abbildung, Aufent⸗ halt, Beſchreibung, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung u. ſ. w. ib. 7 — 37; man fängt ſie we⸗ en ihrer Zähne: und ihrem Taran, ib. 15, 365; Befheeibung dieſer Zähne, ib. 217, 273 ſie ver⸗ lieren ſelbige zu gewiſſen Zeiten, ib. 28%; werden 1 übertreffen das Elfenbein, ib. 14, 18. on ſehr berſchiedenen Orten gefunden, ib. 14 7 ? ee RE Morskoi⸗ % 1 75 — . 1 — 4 n x * — * 2 ‚N Monkie Monkey (Pennant) the varied] Engliſche 9 KA ur 1 1 oße, Haar, Lebens⸗ 2 g 227 ; 15 7 } { 5 5 Z ⁵ͤ ͤ¼bV p ̃]˙ͥ ¹˙¼ ⅛ —ůñ t. ̃ͤ ꝰ] WS IERET ER Nm 1 1 4 on ragt = Sie 1 „ ar! a re 2 N W iR Bere . 2 ER a (Stehaſen) Ruſſiſcher Name iner 8 gewiſſen Gattung von Seehunden, die man zu⸗ = weilen in den fündungen des Lena, Obi und “4 Jeniſei findet, 168, 1690; gehort zu der Robben⸗ art mit dem Monde, Bi j | " Mocungersobbe, eine von den 5 Arten des 7 „ geſchlechts, XVI. 90%. i I Moruugeskalar, 6 wediſche Benennung des mo⸗ = rungerrobben, N | Moſchus, Africaniſche, wird die grimmiſche diege genannt, XII. 80x. Moſchusſchwein wird, nach Site ate der pe. cri oder Taſacu genanut, VII. 48“ | 15 5 Moſe, Seanjönige Benennung des Elerdßters . ſiehe Mooſe, X. 1804“. 5 . »Moſſe (ſiehe Mooſe) X. VVV Mouar (ſiehe Monax) An. 307. 58 Mounina, Franzoͤſiſcher Name des Guenons eder e e . e 75 2 855 ä Moeuſtat und 5 . Da . Moufiache und „ ir ER % Mauſtax (VBüffen) Namen einer r langgeſchwänzten | Affenart auf Suinea, die auch das Blaumaul oder der blaumaͤulige Affe heißt, XVIII. 184 und „ 185; Abbildung, Beſchreibung, Farbe Große, —9 AUnterſcheidendes u ſ. w. ib. 184 188. 4 5 Mouton (nach de la Borde) eine der vier Caulthier⸗ 1 Arten, die er annimmt, XIII. 2723 ft nach Buͤf⸗ 82 fon, der Ai, XIII. 272. 7 Mſkus, Ruſſiſche Benennung des Chinefitden Bis | ſams, XIII. 6. a Müle oder Muͤlet⸗ſauvage haben einige Fran zöſiſche = Reiſebeſchreiber den Braſilianiſchen Capi ge⸗ 5 nannt, X. 8% Ku Name eines Thiers aus dem Geschlecht der Gerboiſen oder Springer, XI. 73% mage wird der iweyte Magen . £ FE lere eee I. 261. | Al we muffetten f Em | J. Regiſter. Br WE Miuffesen (Böen) Name einiger Thierarten, die Mufione, Italieniſche Benennung eines Thierg_ 8 . Tr AG j n / ſich durch ihren nbeln Geſtank auszeichnen, 3 100; und zum Geſchlecht der Viverren gehoren, ö U 2 ib. “; Hernandes giebt bereits dreverſey Arten an ib. 201; Erxlebens Litteratur dieſer Thiergeſchich⸗ b . N 5 hr * 8 y + 18 Ft ö = N te 4 ib. 294 211 5 2. 4 Hirt 75 jez 3 18 dem Geſchlecht der Schaafe in Corſieg und S x dinien, VIII. 250”, 2527. 19 Are | „ 5 2 FFT muflon, Franzöſiſche Benennung einer Schaafart 8 « 2 Muhs und 8 0 Mohsthier (ſiehe Mooſe) VI. 66, 16. * 1 n Corfica und Sardinien, VIIII. 249 und . Muncus (Kampfer! Indianiſcher Name der Man guſte, XIIII. 112“. ig 1127, ed re ie ; \ ns * \ N * „1 Pi at Et a & ) 75 8 4% l “a Mungo (Blumenbach) Name des erloniſchen Fuͤchschens, VI. 141; muß nicht mit dem Mungo Mungo, Portugieſiſcher Name der Manguſte, XIII. oder Ichneumon aus dem Stinkthiergeſchlechte 13 verwechſelt werden, ib.; ſollte Pallas viverra zeys lonenſis nicht vielleicht dieß Thier ſeyn, ib. Muniſtier (Gesner) Name des Bonaſus oder wil⸗ den Afrfcaniſchen Ochſens, VIII. 217°; ſiehe 5 Mannſtier.. | Murmelthier ein bekanntes Thier aus dem Maͤuſe⸗ Sar 4 ss geſchlecht, VI. 143; Abbildung, Aufenthalt, De ſcchreivung, Charakter, Farbe, Größe, Heckzeit, Inſtinkt, Lebensalter, Lebensart, Nahrung, Nu⸗ ben, Paarzeit, Unterſcheidendes, Winterschlaf, Wohnung u. ſ. iw. IIII. 296 — 318; iſt gelehrig und läßt ſich zahmen, ib. 2985; lebt mit den Hunden in Feindſchaft, ib.; ſoll das Wetter an⸗ zeigen, ib 300; trinkt am liebſten und mehreſten Milch, ib. 299; liebt kaltes Klima, wo es im Winter erſtarrt, ib 301; arbei en gemeinihafte r Nic, ib.; Fuhren bey Anlegung der Magazine, ib. EA 302, 313, 318; Vorſicht bey anhebender Erſtar⸗ kung, ib. 304; Heuernte, ib. 317; das Alpenmuͤr⸗ melthier, XIIII. 57; Amerikaniſches, ib. 54; bes reiftes (graues) ib. 58 Canadiſches, ib. 57; Su RR 5 s 1060 1 „„ I. Kegiſter. ö Be 160) Abbildung Beſchreibung Xu. 53 — 58; Copfcbes, ib: 59; Abbildung / gun Char rakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung u. ſ. | aw in, 50 — 4; fliege des, ib. 2186; graues (be⸗ reiftes) ib. 88 Kamtſchatkiſ es / ib. 82; Be⸗ 5 reibung u. ſ. w. ib.; podsliſches, XX. 148%; Ce e Jemni) Ruffiiches, XIII. 35% 57; (fiehe, Boback) ungeſchwäͤnzres, > XIIII. 385 55 Veſchreidung / ib. 1 * — 4 Et urrer (Wood) Name einer Art Stinetpiere in ſen an der Mägellänifhen Meerenge liegenden abenbſcharten, NV. 200 0 .. 5 Muſchus (ſiehe Biſam) oder Moſchus, Kid das 8 Biſamthier genannt und die davon herfommende Specerey, XIII. 7*, 9*. | Muſimon, Name 3955 Thiers aus dem Schaafger ſchlecht in der Barbarey, VI. 12 ſoll der BR unferer, zahn, en Schaafe ſeyn, ih 45 Mies ardins, Rame einer Gattung, von, Hatimaus | ologne, ‚IL, 288. 15 Wiusfus 1 75 das an in eines 1 bite das unter WiusEusbod (ſiehe Biſenthier) 3 KU, 60. MR AR Muskusſchwein (ſiehe Biſaniſchwein) VII. 45* Muskusthier (ſiehe Biſamthier) XIII. 36. I Musmon, Lateiniſche und Griechiſche Benennung Re des orientaliſchen Schafes oder zſtblriſchen ai VIII. 249*, 250*, 251*, BRUNS: 25 Muſtar (ſiehe Mouſtac uf. w.) XVIII. 184, „ Muſu, Algonkiniſche Benennung des ‚Klenorhiere, welche zur Verwechslung des Moosthier mit dem . Veranlaſſung geaeden e ſoll, VI. „ n went. iſt leger! den Samen ſsdüc, . 7 2 U. . 1 04 hi 0 £: S8 „ mutter; AR N — 216 5 1 nale. 5 1 kunerſau, Erkerderniß einer guten, 1 rz Venen. kungen dabey, ib. EIER N ER Mutterſchaf, „wenn der Widder zu ihnen gelaſſen De wird J. 239, e, dabeß 1 Br Myrbioͤrn und | 5 Myrobyörn, Norwesiſche und Schwediſche Benens Rn. nung des kleinſten Ameiſenbaͤren, XX. 23. „ Myrraffar und 3 Myrtuus (Sumpfbären) Jämtland iſcher Name 11 a kleinen Baͤre, die no im aelbüm sonen je: Fade ar 1 8 m | FR . b ; 125 Nabel, Name = Washoens, KK; Kal, | abba, Benennung des Nasborne am Vorgebuͤr⸗ a ae der guten Hoffnung VIII. 6“. | Nabel heirt bey einem Pferde die Stelle zwiſchen dem Rücken und Nieren, I. 138. 5 Vabeiſchwein wird das WinsEus.s oder Difam - ſchwein genannt, VII. 48 , 53*. | Nachtaffe wird zu Cayenne das Toorentäpfchen ge⸗ 4 nannt, XVIIII. 23979 -. ER Nachtmenſch (Linne) wird, wien hl irrig, der Wurgng outang genannt, XVII. 176. 557 Nachtwanderer, der hundskoͤpfge, unmapgebliche Bes ‚ Nennung des Lori, XIII. 202. Nagor, Name einer Gazellenart am Vorgebürge der guten Hoffnung, VI. 48 ordnet Buͤffon zu den Mazomen, XII. 122*, 139 und *; Arten, Aufenthalt, Beſchreibung, Farbe, Große u. ſ. w. ib. 139*, 146 — 151; wird, ungeachtet ihrer gro⸗ e 1 5 Schnelligkeit doc gejagt und gern gegeſſen, ar 2 148. Nahrungeminel (ſiehe Cebent mittel) mannichfaltige N de über die mögliche Einfachheit deb ⸗ ſelben und ob der Menſch zum Fleiſcheſſen der e ion? J. 4 e * Namma⸗ * x = h 8 * de wi 75 4 e Be rar 2 BU Vlammatappatachis, Lappländiſche Benennung de Nennthiers im ſiebenten Jahre, X. 185). . 2 f No . mangueur (Adanſon) Name einer Gazellenart in 2 n 7 * agor. 15 1 \ < „„ C ; J 77 228 ee e Mari, Name des Schakals in Madura, XV. , 1 ſich vom Naſenfrett unterſcheide, ib. 25. j uns fattfam bekannten, in Aſien und Afrika bez findlichen Thiers, VI. 180; VIII 7, 8“; iſt nag dem &lephanten das gewaltigſte unter den vier⸗ fuͤßigen Thieren, VIIII. 55 wenn es zuerſt in Eu⸗ ropa geſehen worden? ib.“; Vergleichung mit dem Eelephanten, ib. 8 — 10; Abbildung, Beſchreibang⸗ Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung u. f w. ib. 5 — 45; ob es deren mit doppelten Hoͤrnern gebe, und ob fie eine verſchiedene Gar⸗ tung ausmachen, VL 150, VIII. 23 und ib „, 244 ſind wie die Schweine geneigt, ſich im Koth her⸗ mum zu waͤlzen, ib. 27; Nutzen in der Medicin, üb. 38; einzelne Bemerkungen darüber, ib. 32 — 44; Sinnes⸗ und Stimmwerkzeuge, ib. 35, 36; fallen die Menſchen, ohne dazu gereizt zu werden, nicht an, ib. 33 und *; wie man ſie fange, ib. 45; ſein Horn wird höher als Elfenbein ge⸗ ſchaͤtzt, ib. 25: Zweyhoͤrnigte, deren Beſchreibung, XXII. 120; Abbildung, ib.; Nahrung, ib. 178. Naſenfrett (ſiehe Baati) V. 194; gehört unter die — Raubthiere, ib. 198; gehoͤrt, nach Pallas, in das Deoachsgeſchlecht, XV. 183. | | RER Ä 5% Nebros, 1 BE, 1 Realer. VW ö . Asbest, ame, einer ee lben Steen bey den | 2 8 wir nichr mehr deen ene 4225 . wachſe nen Weißfüchfe, XV. 34. An nere tant 5 4 5 Ned Slavoniſche eee braunen | ‚ Kandbären, XX. 66k. l IV ue g ) Yleelgau (Nil- ghau d. h. blouer ust) Perſiſche 3 2 | Benennung des Wilgeus oder der weißfüßigen De Autilope, XII. 203; ſiehe il aut. AK 92932857 Neger fhägen das Hundeffeiſch fü für e das wefflichſte 6 a Neidſidlek, Grönländiſche ae des alten mannlichen Robben, XVI. 175, 7 © UNeipſe, Örtliche. Benennung eines Aſrganiſchen⸗ 5 Thiers, das zu den Frets Ahe dez 13 Beſchreibung u. ben w. ib. % ee D Meuſtak und Be a Nat rei enk 108 „„ Neuſdack alles Grönländiſche Wen c einer Kobbenart, die auch der rauhe Seehund ge⸗ nennt wird, XVI. 174, 175 und *“; Beſchreibung Cyarakter, Farbe, Groͤtze, Lebensart, Nahrung, ul. ſ. w. ib. 174 10; Nutzen, ib. 293 Die: ſie gefangen werben, ib. 179, 10. 0 Kemer (al) Arabiſche Benennung des großen Pan 1 therihiers, VI. 166. | mems (Buffon) Name der vanſire, Kilt. 41853 wird im Arabiſchen das Frett genannt, ib. 1523 Aufenthalt, Beſchreibung, Farbe, Groß u. ſ. w. ib. 150 — 183. Ner, Perſiſche Benennung einer Bameclart, VIII. 52, 53* * 77 Nerf. failli, wenn bey einem Pferde der Nerbe beym Knie zu klein wird, 1. 1631 5 N ſtarke des Schenkels eines Pferdes, I. 140, | 9. 09 a des einem d u be 2 W 9 N BE WARTE | Ba © Yen 1 0 E — —— 1. Sete. +2 ag 7 1 Neufundland (oder Cerreneuve) große Hunde das | # ſelbſt, VI. 106. | e Lapplöndiſche Benennung des gat 15 x. * a in Neuſpanien, daſelbſt findet man das t Zibe hier, VI. 351. | e eine Affengatrung aus Guiana, VI. 1353 Abbildung, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤße u. ſ. w. XVIII. 225, 226. Rien, welcher aͤußere Theil eines Pferdes dieſen Namen führt, I. 1385 Doppelte, ib. deren Be⸗ ſchaffenheit, ib. nt Mean, (Buͤffon) Name des grauen Buͤffels im Mogulſchen, Xl. 156; nach Otto iſt es die weiß⸗ flußige Antllope des pennant, ib.“ und 186“: tft unter dieſem Namen in den mehreſten Indiſchen Landern bekannt, ib. 187; Abbildung, Beſchrei⸗ bung, Charakter, Farbe, Größe, Haare, Lebens⸗ art, Nahrung, n u. ſ. w. ib. 186 205. ES we oder Fluppferd, Name eines Amphibiums das unter dem Grie iſchen Namen Sippopotg⸗ mus bekannt iſt, X. 58; ſiehe Flußpferd Wilpferdsmaulwurf (Hottentottiſch: Rauw⸗Howba) nennen dieſe Bewohner des Kaps den großen 72055 t Maulwurf, N 0 Niou (jou) Hottentottiſche Benennung einer. Art wilder Ochſen, die man auch Gnou nennt, und die einer Antilepe gleicht, XII. 206, 207, ib. * 2c$*, Niſchney Novogrod an der Muͤndung der Okka in die Wolga, hier fand Scho der die Des mann. Vl. 393. Noctule (Buͤffon) Name einer Fledermausart, die auch die Speckmaus genennt wird, V. 60; VL, 60; VI. 142; XIII. 212, 248 Aufenthalt, Be⸗ ſchreibung, Farbe, Größe, Lebensart, Vaterland, u. ſ. w. ib. ib. Mena; TUNER, des Nashorn in Jave, ** VIII. 6 *. | Nsry A . I 53 0 1 Reifer. ar 8 baue Gel been rise, vi. 1260 und Woͤrz und 1 Nor wieſelein wird im Deutſchen die Sumbfeile in genannt, XVI. 59, ib. “, und 60%, 613 iſt ein eigentlich ſlavoniſcher Name, ib. 62 Abbildung, 5 e Beſchreibung, Charakter, Farbe, Geuße, Lebensart, Nahrung,. Unterſcheidendes, VVVVVTVVTVTTVTVT SUET ZER, Bemerkungen dabey, ib. ; ſiehe Sumpforter Nogai, Kamatſchinziſcher Name der Püerenche, VII. 197. No gal ou jais wird n Bünfeife wären Hoake der Pferde geſagt, I 4. 145. . Noir mal teint wird vom lichiſchwarzen Haar der 9 : Pferde genannt, 1.148. i Noi more ou moreau wird vom weben weten Haar der Pferde geſagt, 1. 14 N Nombril. (ſiehe Nabel) 1. 1333. kurz \ Nrommarapparachis, Lapvländiſche Denennung des Rennthiers im ſieben ten Jahte, X 868355 Norak, Gröntandifhe Benennung des jungen Ben: thiers, X 1887. Norka, Ru'ſiſche Benennung der Sumpforter oder des Noͤrzes, XVI. 597 62. 8 Norniki, Ruſſiſcher Name der jungen weißen Sach, 5 fe, XV. 584. Noſorog, Ruſſiſcher Name des Nashorns, VIIII. 6*. Nou, Hettentottiſche Benennung eines Thiers aus dem Antilopengeſchlecht am Vorgebuͤrge der gu⸗ ten Hoffnung, XII. 207; ſiehe Gnon. Ae et er Polniſche Benennung des neben, 2. MIN SOR, Nurek, Polniſcher Name der Sumpfotter oder des MNoͤrzes; Nl. 50, 09, Nur; (oder Moers) Deutſche Brovinzialbenennung der Sumpfotter, XVI. 50“ | ! 1 Möfuſe und u Nimel, Benennungen der Eivesse auf Congo, „ 3430 x 4 O. \ 1 4 3 \ * ET > 8 I \ g 1 = — 1 — 8. 2 & ? v { Ben . 1 8 a PER „ „ 9 wa 1 3 „ “x 4 r 4 25 6 % 1 anido (Leem) Lapplaͤndiſche | obben mit der Kappe, XVI. 15. Obad; Tſchuraſchiſche Benennung des Baͤren, XX. 606K. tte KR ‚Br sort INES P 28 Rs ER Gberſchenkel oder Dickbein des Pferdes, welcher koͤrperliche Theil darunter begriffen werde, 1. 75 141. 5 che se . 8 IHN 25 i f f 00 Obftuß in Siberien, an ihm giebt es ſchwarze Vauͤchſe, die außerordentlich theuer gehalten wer⸗ den, VI. 374; merkwuͤrdige wilde Ochſenſchaͤdel z daſelbſt, VIIII. 232; wie ſie wohl möchten dahin gekommen ſeyn? ib 233. as 2 nu 35 '% f 2 ar * 144 Be Ocelot (ſiehe Ozelot) Name eines A m erikaniſ chen Raubthiers aus dem Katzengeſchlechte, VI. 157, a . il. ab: HIST e Ochſe, Name eines bekannten Hausthiers und deſ⸗ fen Nutze n I. 244, 4433 iſt nicht ſo geſchickt⸗ 1 große Laſten zu tragen, als das Pferd, der Eſel u. ſ. w. ib. 245; ſcheint ausdrücklich für: den Pflug geſchaffen zu ſeyn, 1. 246; wie er am be⸗ r ö 5 05 I. Negiſter. © a V — ſten dazu tuͤchtig lic 2875 Alter deſſelben, wie es zu beurtheilen, ib. 259; Nahrungsmittel, ib. 269; (der Ochſe „gehört unter bie genügſamſten Thiere, ib. 244.) Wartung, ib. 268; Maͤſten, ib. 271; wo die vorzuͤglichſten angetroffen werden, ib 274; das Horn deſſelben war das erſte Trink⸗ gefäß unſerer Vorfahren, ib. 2773 Barden deſſel⸗ ben, ib. 281; man ‚finder: deshalb bey ihm nicht fo wel Verſchiedenheiten als bey den Pferden, ib. ‚2813, ob man von den Farben auf ſzine übri- gen Eigenſchaften ſchließen konne? ib. und 2825 „fein, Hdar pflegt gelinder und weicher als das Pferdehaar zu ſeyn, ib.; Krankheiten derſelben en haben die Spaßter zuerſt nach Südamerika gez bracht, VI. 21; unſeſe Ochſen find von Auer⸗ und Buͤffelochſen wohl zu unterſcheiden, I. 2733 ss find: zu Madagaskar von der beſten Art, VIII. 216; Verſchnelden deſſelben, wenn es vorzuneh⸗ 3322 u 2 . nennung des N 2% 10 Be 9 / * — 9 ’ N N ER Ai SM men, ib. 2403 Geſchlechtsarten deſſelben, vi. 100% 150; die Geſchichte derſelben iſt noch ſehr Dune 1 VIII. 217; der grunzende, ib. 112, 126 189 192; der kleine in Norweger, VIII. 2143 0 5 kleine des Belon, ib. 139: der Muskus Ochſe, XXII. 77; der Tauriſche, ib. ungehoͤrnte in Irland, vu, 214; "ide de Ochſen, ib. 147,40 ( 4% U³⁵b= € Oel, cul de verre d'un cheval, I. 155. g . Oeil, veron d'un cheyal, 1. 158. Aue BORN RRE * 2 70 Geländiſche Pferde, auf dem ganzen Sedsoden dt „ kleinſten, J. 108, 113. HOerang⸗oetang, Heländiſche Benennung des orange outang, XVII. 17142. Ogotona, Mongoliſche Benennung einer Gattung re Haſen im Ruſſiſchen Reich, VI. 147, 316. OR o, Fluß in Nordamerika, Beweis, daß Laſclbſt i ehemals Elephanten gelebt haben, VI. 134). W EIN 5 85 7 Obiohm nennen die Huronen diejenige Sichhorn⸗ 5 art, welche wir den Schweizer nennen, wenen heer Schönheit und vielfarbigen Haars, VII. 1177˙; ob es mit dem Palmeich hoͤrnchen kee Gattung p 181, 184. | Of und ne ee n N 5 Ofud, Mongende Berennuhg ber Base, Ohre u. Fehler berſelten bey Pferden N 1. 163.05 Okn „ Tortariſcher Name des Vielfraſes, XV. 124 1 Oibo, Wougenſchere dame der 5 WII. 146 5 7 13 41 Wien hsc Moruenige, Sentnmung, bes Elend wien X. 185 und Oleniza, Ruſſiſcher e ball 4 ele thiers, da Olen das männliche bedeutet, X. 188“, Olafta, Morbuaniſche We des Biken, A. Ken 2 Olyphant, (How) d. ae des Klephanren, vun. 116%, Omsplara Name der Schaufel oder des Blattes A en h Pferden, eee % en Ganger 1 fenfasufend A d e ben een 8 dee Kaen. Be ſchreibuna, N 8155 | nabe N hrung, u. ſ., w. ib. Unterſcheidendes, ib, ‚Onagsus, Lateiniſche Benennung des Onagtrs, XXI. 142 * „nun? 4 9 25 442 any / | 055 Zunguffige Benennung des „See, kv. 1 44% A © Be 5 7 ie weriesgiche Wehen der Biſam⸗ „kat e. VI. 20 und z iſt eine vom Desman, der ö bein ale 1 e t, ganz Welsch tsens Art,“ fir au v Hori (der otreiliifa fen 0 ih ce Güſchteden it, 1b 3975 Abbild: Aut enthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Grb⸗ | fer Lebens tt Nahrung, Unterſcheidendes Vater⸗ ande; Wohnung zu. ſ. w. 3b 376 — 3905 zunge⸗ z wohn iche Bü dung des Weibchens, ib. 382; Be. merkuſden über den Bifam derſelben ib 383; e Fandsmann, der Biber (den l li R R en Sn us 100 e ziemli 14855 ele am ne: 4455 d h 1 45 ſſer, den Winter durch ge⸗ Bund baute ſich Hötten, aber dhne Wins terverraͤthe einzuſammeln, ib. 385, 386; Wurfs⸗ | zen üg. 30 en it mit dem Dasmann das e diſche Th. er, das einen Biſamgeruch hat, 95889 aan anna dr ÄRA nern ‚Onorsurizs: Name heiner gewiſſen Thiergattungo 5 die man Mine en Fönnte, da ſie die Ba⸗ N ſtariartem nes Stiers mit einer W dder 70 elne ſigd 9224. 158 Dee 8780: NEN 95 3 outangy XIII. me. 055 m Mee 00 es in Perdamerit, Blraſilien W e 18 5b 950 e aue e c 1 VERA, 1535 (ſtehe Sor 5 0 sinne &u. 6855 e XXII. 2133 8 ſcbreibung, Farbe, Gröden. . w. ib: das kuchs⸗ artige, ih. 217 Belchre bung, Gag 6 Größe, ib. der ſchwärze liegende ld. 219. re 2% Blumen bach ) ee. Benening. der 1 Abe W ö „ 7 2 E ER 15 Deen un n, iR 7 * 1. A Orang- ” N. ! } 9 2 Pr; * 1 7 EEE RETTEN SE, 25 | “ t 0 Or * ran onsan (oder wilder Menſch, xvn. ass Ni | Zen (on Affenart auf den moluceiſchen Inſeln , VI. 56“ 13; Abbildung Aehn lichkeiten mit dem Menſchen) Au meſſungen, Auszeich en⸗ Ades, Beſchveibung; Charakter, Farbe, Groͤße, Kluoheit, ib. 191) Lebensart, Nahrung, Unter⸗ 8 cheidendes bee von. feiner, Gattung als den VII. 170 — 244 zweyerley Aar⸗ ten, der 1 (Heng ib. 17 1 Ns Hein e 3 ; Nen g 34 32 ee ib. 72er und der? alſo Km: Aufrechtgehen gene fin ſin > 1935, mr: ‚AnngpigpeidüngePenngeighen dieſer daa, B. eee ER 1 Orcadiſche Juen, wilde Pferde dakelbſt, 1. 18. SE Wiss wird am Vorgeburge der guten Hoffnung 4 230 ehr zunſchicklich⸗ das Elendthier genannt, e as, rt 288 — Antilope, XII. 6168 *. ER; 37 Gt & rn 1155 S Orelllardr (Lüppohren) werden ouf Franzöſiſch Were 4 ur de mif hängenden dicken Ohren gendfnt, 155 153. 4 wid RER Oki 1 Kanadiſche ‚Senennung des alas, x — 8 80. ENG e eee e woher fe dieſen Karen haben, x. 19 PL BES RE e un ER Rl 2 120 I 1 { a Oron, was für ein Thier fo e genennt wird? X 197 = Ohokomo wird auf Peruaniſch der Bagharioder ed: 45 the Tiger, in Braſilien und Guiana genannt, VII. 156 folf der Spuͤryund des großen Amertkaniſchen | Panthers ſeyn, ib. 187, K 5 ſiehe Buguar, ib. 2614. 4 u 14 a Aude IHR 70 90 i nin 0 40 Oronoko⸗ Fluß in G uiana, w di Heer daſelbſt 8 En wilden Thiere, 0 fin Be Ruh 5 % 264, urch ein Beyſpiel beſt ligt, ib. n o den Lappländiſche Benennung des männlichen 4 l ne im zweyten Jahre, X. 1655. 200 57 ne "Öryireroy, Name eines Ameiſenfreſſers, * Has) Benennung einer e die ! Au en Namen Cudus bekannt üb. und, in elk und Egppten zu Haufe gehört, vi. a ee i * Sr — 7 — S* 5 „* a 1 7 * — 9 ASA ae Darren a tik Sn r 1 | — oe. Mae‘ des Elephanten bey den Schwarzen um Elmina, VII. 114. 5 ui Orahiti, Süuͤdſeeinſulaner, eſſen 1 8 VI. 23%; has ben mehr Grbße und Stake als Europäer, ib, 99. 0 Diomakos. keien fi 0 840 Bart nicht aus, vi 75 N. Orray (des Sayard- Theodar) mag, nach Buffons Vermuthung, der Viſon ſeyn, XV. 248%, Work, Name eines bekannten Amphibian, das unter den Benenennungen (Erdotter, XVI. 21.) Fiſch⸗ Fluß See- Meer; und Sumpfotter bes kannt iſt, XVI. 4 5*, 38% 60*, 61*; Braſilia⸗ niſche, ib 5*; gelbe von Guiana ib "dor; graue Caus der Gegend von Batavia) ib. 26, Aus⸗ meſſung, Beſchreibung, ib. 26* 298; Des merkungen dabey, ib. 28; groſe (von Guiana) ib, 41; Kanadiſche, ib. 29; Beſchreibung, Farbe, Größe, Unterſcheldendes u. fi w. ib. 29 — 375 BR Stasi, Rh 223 XII. 15285 nt der Gryp der Alken, welches | Thier es ſey? b. 168,175 und ib ib ** . ©, Portugi ſſiſcher Name des Bären, XX. 65 *. Och, Sirjäniſche Benennung des Baren, XX. kleine. wird (nach Pallas) der Noͤrz genannt, ib. | 503 Beſchreibung, ib. 67 - 7135 Fleinfte von Gui⸗ ana, ib. 38; iſt mit dem Schwanze kaum 12 Zoll fang und bunt gefleckt, VI. 188; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Leben dark, Nahrung, Wurfszeit u. ſ. w. XVI. 38 — 42; iſt wegen des ſchoͤnen Felles fbäs tzungswerth, ib. 14“; wie man fie zu fangen pflegt, ib, 18, 48, 40% 65; ob ſie ſich zaͤhmen 2 laſſe? ib. 43* — 47; sahme Otter, ib. 395 wie man ſie zaͤhmet und zur Jagd abrichtet, ib, 50 3 Oua, Ruſſiſcher Name des Weibchens des Taeiran, einer Önszellenser, XI. 179. Onariri nennen die Eingebehrnen von Guiana den großen Ameiſenfreſſer⸗ VII. 201“. Ouiſi: und Buͤff Naturh. d. vierf. Thiere Reg. a Ouiſtiti, — ir 22K ————— = — a 0 1. Kegifeni N . . N Onifih, Braſlligniſcher Name eines kleinen niedli⸗ chen Affens, den man auch Sagoin und den Biſamaffen nennt, XVIII. 448*, 147* Abbil⸗ dung, Aufenthalt, Aus meſfungen, erchreibung,, Charakter, Farbe, Gewicht, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Naturell u. ſ. w. ib. 145 — 1683 % terſcheidungskennzeichen, ib. 150; ihr Haar hat einen enn e Geruch, 25 RR 160. f Ouogolo, mit diem Namen belegen die Reger in Aflika einen ſich in den Wäldern daſelbſt auf. haltenden ſchuppichten Ameiſenfreſſer, VII. 253 uns *; die fein. Fleiſch eſſen, ib. und *; Bes ſchreibun „ Charakter, Fang, Farbe, Größe, Les bens und Nahrungsart, Vertheidigung gegen 8 Feinde, ib. 2°3* 284“; feinen den Ueber⸗ gang der vierfüßigen Thiere zu den kriechenden zu machen, ib. 252. N Ourana, Name des Broflianifchen‘ paca (oder: geoßen Braſilianiſchen n su Guiana, e 7*; ſiehe Pace, Ourang-outang, ſiehe Orang- agi Xvll. 1524. in 8 Ouſſou, was dieß beym Worte 72 — oufdu 28 wohl bedeute X ,, f Oels in 1 in ihm ſollen ei zapiee autpaslten, X, 13°. 8 Ozelor (Buͤffon! Name eines Aaubthiers aus dem Katzengeſchlecht in Mexiko und Braſilien, VI. 157, XIII. 262; Abbildung, Beſchreibung, Cha⸗ rakter, Farbe, Wie eke Naß ung c. ib. 262 3 — * 9 4 5 u 1 \ i \ * 1 x; * 0 . . 5 ’ ea ee... a en 8 0 x 5 = 1 2 N J RE x g j Ka) ERBEN Hr 5 2 2 Fi „ = e 4 3 9 5 4 5 N : 1 2 , ! 1 f * E% Pr Pda Tien meat (d p. weielſch gefügeltes Eid: Paco, Peruaniſche Benennung eines Thiers aus dem Kameelgeſchlecht, das in Peru und Tſchile zu Haufe gehoͤrt, Vi. 163; XIII 179, 1837, 1384 18s und “; daß er mit dem Vicogne einer⸗ ley Thier ſey iſt eine ſtrenige Sache, ib — ib. (und XIII. 1857) die Pacos und Lamas waren, vor Ankunft der Europäer in Amerika, die ein⸗ zigen Haußthiere daſelbſt, XIII. 185 und *; find uns dennoch ziemlich unbekannt geblieben, ib. 186; ſtehen, in Abſicht der Gattung, gegen die Lamas faſt in eben dem Verhaͤltniſſe, wie bey uns der Eſel und das Pferd, ib. 197; Abbil⸗ dung, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Far⸗ be, Größe, Haar (fehr koͤſtliches) Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vergleichungen mit dem Lama u. ſ w. ib. 197 218; lieben, wie die Gemſen, nur eine beſondere Gegend, und haben ſich, obſchon fie bey den Peruanern Hausthiere waren, doch nirgends als in ihrer Heymath vermehrt, und ſind ſogar daſeloſt, ſtatt ſich zu vervielfaͤltigen, ſeltener geworden, „ VI. 45, 46 "** 7075 e 1 P 2 | paco⸗ me, pacolama, Name des Paco, der ohne Zweifel von der Aehnlichkeit mit dem kama hergenommen BKL 187 5 EN ER TR Pafian ſiehe Pavian. | Pag und 3 EN Page oder 1 e en Pague/ rangöfifer Name des pa, VIII. 7 ‚8% 11. Beim: eh 5 Oſtjakiſcher Name be palatuche oder des geflügelten Eichhorns, im 1 Wäahſch en | „ , Bebiete.am o VIL Tabs nee | pak VI. 4 h bd end 77 Paka (fiehe Paca) VI. 40, 655 6 Pakos (ſi he Paco) VI. 163. ee 1 Palatinaffe wird (nach Muͤller, Schreber und Sime | N, der Votether senannk, XVII II. 235% 230* VI. 135. Spin Name einer Rehart in Kevenng die unter dem Ramen Cariacu bekannt iſt, und (nach Buͤffon) die Mexpicaniſche Mazame ſeyn oll, XII. 124 und *, 127 — 129, 127; hat ihren Namen von den Paletuviers oder Moräͤſten, wo fie ſich aufhaͤlt, 1 ten, ib. 1243 75 ſiehe Ca⸗ rigcu. Pall, Sit üniſche Benennung der Palatuche oder des fliegenden Eichhorns, VII. 146. Palmeichhorn, Name einer Eichhornart in Aſi en und Afrika, VI. 146, VII. 175* Alte e Auf⸗ enthalt, Beſchreibung, Farbe, Groͤße, Lebensart u. ſ. w. ib. 174 187; ob es mit dem Schwei⸗ zereichhorn ein und dieſelbe Gattung ſey; ib. 184; ſiehe auch Phiohin. Palmenratre oder Lage, Nennt des Palmeichhoens, VII. 175*. Palmiſt wird auch das palmeichhorn genannt, VII. 175. Pan (der kleine) oder Waldgott, wird eine Affen⸗ gattung aus Amerika genannt, welche den Na⸗ men Coaita führt und eine der größten Sapa⸗ lee iſt, Et 30 *. pang⸗ VS U Eildechſe, VII. 245° Panguck, Grönländiſche Benennung des mönnlisgen 1 Kennthiers, X. 185. Pangolin (ſiehe panggoelin) VII. 245%, 2475 ; Pangulling, Javaniſcher Name des kurzgeſchwaͤnz⸗ ten Schuppenthiers, VII. 247. Fa (Lins. Lateiniſcher Name des Pans, einer Art Schlängelaffen oder Sapajous, VI. 452 f Panter, Schwediſcher Name des Panthers, VI. 8 216*. Pantera, Italteniſcher und Spaniſcher Name des Panthers, VI. 216 6”. Panıher, Engliſcher! Name des Panthers, vi. 216 *. Panther, Name eines Raubthiers aus dem Bagenz geſchlecht, das in Afrika und auch in Amerika 8 wird, VI. 126, 139, 155, 210 man vergleiche hiemit, ib. 18 — 17; in wiefern beyde Gattungen, in Anſehung der aA mit einan⸗ der zu vergleichen, ib. 156; große und kleine, ib. 1594, 197; Abbildung, an Aufenthalt, Be⸗ ſchreibung, Farbe, Größe, Körperbau, Lebens zart, Nahrung, Name, Unterſcheidendes, ib. 193 — 2393 „Weſchlechtskennzeichen, ib. 310; ifil nad) dem Tiger, das größte Raubthier des heißen Erdſtrichs, ib. 216; laßt ſich wild nicht zähmen, ib. 228; iſt fuͤr den Neger, ſeiner Grauſamkeit ohnerachtet, ein Geſchenk der Natur, ib. 227 woher es komme, daß ſich die Raubthiere, vor⸗ zuͤglich aus dem Katzengeſchlecht, nicht allzuſtark vermehren, ib. 228; iſt nicht mit der Panthera zu verwechſeln, ib. 204. Pantlera, Portugieſiſche Benennung des panthers, VI. 2167. panthera, Lateiniſcher Name des panthers, VI. ‚1945 iſt jedoch bey den alten Schriftsielleen nicht einerley Bedeutung, ib. 205; es iſt bey den RNaubthieren aus dem Kagzengeſchlecht noch bis jetzt vieles aufzuklaͤren übrig ib. 216. — 1 Pan- ER — r I. Negiſter. 229 panggoelin, Indianiſcher Name der ſchuppigten 5 zn a 5 8 5 > 5 . Ka 7 52 y — x = K - CHR 203 EST mie * 65 5 i 2 4 , iR FR | 3 1 ? u 1 > * ei > 1 ’ * EN 1 4 1 3 a — 5 230 I. Regiſter. Ä | Panchöre, Franzöſiſche Benennung des panthers, 5 Vl. 216. Pantherthier (ſiehe Panther) VI 216% 9 Panzer oder Guͤrtelthiere heißen die Tatusarten, die wach der Unzahl ihrer Gürtel unterſchieden werden, VI. 264; das bundskspfige wird der Babaſſu oder er zwoͤlfguͤrtlichte Carus genannt, üb. 311; (o auch fo der Encubert oder der ſechs⸗ guͤrtlichte, ſcheint eine Fr ge zu feyn, ib. 275.) Papio, Lateiniſche Benennung des pavians, XVIII. 3 5 3 3 3 n 3 > Papion (Pavian) Name aller kurzgeſchwaͤnzten Af⸗ fenarten, VI. 133; der, mit blaulichem Seſicht, KV. 223; Beſchreibung ib.; der gelbe, ib.; Beſchreibung, Farbe, Grote, Vaterland, ib.; grauer ib.; Abbildung, Kukenthalt, Beſchreibung, i Charakter, Farbe, Größe, ib. 214 — 219; des Es Schrebers, VI. 134; Vaterland deſſelben, ib.5 der große braune, XVIII 5, 13; der kleine, ib. Ti» 5, 22 — 30; neuer (noch unbekannter) des Pen⸗ nant XVIII. 213“; Abbildungen, Arten (vieler⸗ ley des Pennant, XVIII. 220) Aufenthalt, Aus⸗ meſſungen, Beſchreibung, Charakter Farbe, Geil⸗ heit, Gewicht, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Un⸗ terſcheidendes u. ſ. w. ib. XVIII. 5 — 305, gehoͤrt, ungeachtet feiner Bosbeit und Wildheit, doch nicht unter, die fleiſchfreſſenden Thiere, ib. 11; papio maimon (Eræleben) ſiehe Mandrill, ib. 32. Paquira wird auch der Pecari genannt, VII. 64 **. Paquira (nach Rochefort) Name des pPecari im Amazonen lande, ſiehe Perari, VII. 46“. 5 paquire (nach Jumilla) Name des Pecari auf der Inſel Tabago, VII. 4666. x Paragon Neukaſtle) Name einer Pferdeart, die uns ter dem Namen barbariſcher Pferde dekannt iſt, . ON, ee e INES Pard alis (cujus mas Pardus) nach Ray, nd Pardalion (Ariſtoteles) beydes Griechiſche Benen⸗ nungen des Pantherthiers, M. 217% 1 } N A Parder rere i I. Regiſter. 231 Pander hieß bey den Alten vermuthlic | | er kleine Panther oder die Unze, zum Unter yiede von dem großen Parder oder dem Leoparden (Leo- pardus, köwenparder) vl. 197; ſiehe Panterthier, 45 (ib. 41% 7 —.) xt Parderkatze ſcheint mit dem Serval einerley Thier zu ſeyn, XIIll. 256°, 259. Pardion (Ariſtoteles) Griechiſcher Name einer Sazellenart, XII. 2190. . Pardus, kateiniſche Benennung des pantherthiers, Vi 167% 217 232 r paſan (Buffon, Fimmermann) Morgenländiſche Benennung der Bezoargazelle, XI 186, 187 *X„. 2208; Abbildung, Aufenthalt, Ausmeſſung, Be⸗ ſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. fr w. ib. 266 — 2703 macht mit der Algazelle nur zwey Varieta⸗ ten aus, ib. 266; ſonderbares Horn deſſelben, ib. 5 a Va SEN Re EN paſen folk die wahre wilde Ziege ſeyn, die ſich in den Kaukaſiſchen Gebirgen aufhält, VI. 149, ER iehe Paſan. | e 1 1 A paſeng foll, (nach Gmelin) eine vom Paſan unter⸗ ſchiedene Gazellenart ſeyn, XI. 267. „ Patss, Lateiniſche, Franzöfiihe und Deutſche Be⸗ nennung einer Art Gucnons, weſche man ven rothen Senegaliſchen Affen nennt, XVIII. 93 u. , 04%; Adbildungen, Arten, Aus meſſungen, Des ſchreibung, Charakter, Farbe „Gewicht, Groͤße, 93 111; ſchwarzgeſtreifter, ib, 96, 97; weißge⸗ ſtreifter, ib. 96 111; iſt mit dem Niakak von unterſchiedener Gattung, ib. 107. 5 Er Patwa (de la Borde) Name eiter Art Schweine zu Guiana, VII. 62; wodurch er ſich vom Pe⸗ cari unterſcheidet, ib.; Aufenthalt, Beſchreiburg, Charakter, Lebensart, Unterſcheider des, Verthei⸗ digung u. ſ. w. ib. 62 64; wie man fie jastı ib. 63; haben ein vorzüglich gutes Fleiſch, ib. 0 60 vielleicht blos eine Nebenrace des Pecuri, io- 4. 5805 1 K RS 4 1 ne, N N RN 2 * 5 0 er Ae 8 ei * N . * FI 2 8 Lebensart, Nahrung, Unterſcheigen des u. ſ. w. ib. p 4 N Patu- f 7 \ Pelon ichiatl oquitli, 23 5 I. Regiſter. e — \ t . \ \ Paturon heißt im Franzoͤſicchen der Feſſel, ein Thtil des Schenkels bey Pferden, (ſiehe Feſſel) I. 140. Paviane, Same der kurzgeſchwänzten Affenarten, | VL a; ſiehe Papio. . Peert, Flandriſche Benennung des pferdes, I. 13 Pecgri, Geſchlechtsnahme einer Thiergattung aus dem ſuͤdlichen Amerika, die auch unter dem Namen des Biſams⸗ oder Moſchusſchweins be⸗ kannt iſt, VI. 163; VII. 45, 46%, 45*5 iſt eine der zahlzeichſten und merkwürdigſten unter den Thieren der neuen Welt, ib. 45; Abbildung, Ar⸗ ten (VI. 163, VII. 595) große und kleine, ib. 60, Aufenthalt, Bei: eibung, Charakter, Druͤſe auf dem Ruͤcken, Farbe, Größe, Hase, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 45 643 ms N 0 ; . 55 4 * laſſen ſich leicht zaͤhmen, ib. 31; haben ſich we⸗ der mit dem Europäiſchen noch dem Guinelſchen Schweine vermiſcht, ib 52; ob die aus einer Oeffnung des Ruͤckens kommende Feuchtigkeit deſſelben bifamartia ſey? ib. 53; nähere Bes ſchreibung dieſer Oeffnung, ib. 85; ſonderbarer Magen deſſelben, ib. 87; haben ein ſehr gutes Fleiſch, ib. 61; Vo ſicht deshalb bey Töͤdtung derfelven, ib. 62, it ein urſprünglich Amerika⸗ niſches Thier VIII. a9. Pekan, Name einer Mardergattung in Kanada, VI. "1:8; Vergleichung mit anden Arten, XV. 22ı: Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. . weib 246 — 251; iſt, nach Buffon, ein Abfall der Steinmarderart, ib. 249. | Pelandor- Are (Franz Valentin) d. i. Kaninchen von Aroe, oͤrtlicher Name des Philanders bey den Malayen, VIII. 333. | Pelas, Name des Pecari (nach Dampier) in der Bay aller Heiligen, VII. 46*, 4 n ichia ‚Örtliche Benennung des pe⸗ ruaniſchen Kameels oder des Lama, VI. 94. Peregusna, Name des Cigeriltis an dem Don und der Wolga, XX. 164%, 166. | RR u Pere⸗ — Peſci oder weiße 2. nech benahm Steler den I. Negifer. 233 „„ gebräuchlichſter Name des Tigerilcis bey den Kuͤrſchnern, XX. 168; zeigt einen Ueberſetzer über den Fluß an, ib. 166; eine ſich auf dieſem Namen beziehende Fabel von ihm, ib. 167. XX. 164 166. ) perivolſchik (Witſen) Name des Cigerütis f xx, 167. Perlen heißen die krauſen Knöpfe ‚ven an dee Stange und Roſe der Hirſchgeweihe, II. 57 Perlurec oder Perlen \fiehe perlen) lil. 57*, ER Perſien lieferte vordem vortreffliche Pferde, L 123, 0, Peruaska (Buͤffon) Name des Tigeriltis in Ruß⸗ land und Pohlen, XX. 164 und , auch 66; Ab⸗ 8 perewlacka, Ruſſiſche Benennung bes Tigeritie, | an, Ruſſiſche Vogennung des ciel % bildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Geſtaft, Groͤße, Lebensart, Rahrung, AUnterſcheidendes u. ſ. w. ib. 164 — 170; trinkt das Blut ſeiner Beute, ib. 167, 1083 Begatzung und Wurfszeit, ib. 170. Peruquenaffe, urſpruͤnglich Engliſcher Name einer neuen, noch nicht ſehr befannten Affenart zu Guiana, XVIII. 615 Beſchreibung, Farde, Groͤtze und Urſprung des Namens, ib.; Buͤffon fuͤhrt ihn unter der Benennung des vierfingrigen Af⸗ fens auf, VI. 152. Pesce Donng nennen die Spanier einen gewiſſen Fiſch, der zu den Seehunden gehoͤrt, und an der Bruſt Zitzen mit Warzen hat, XVII. 52 ſiehe Dugon. Pesce Muger (Prevot) vermuthlicher Name des vorigen, XVII. 52. Iſatis, XV. 43 peſez und N Peisi (Gmelin) und 23 e peßzti, BE; * 3 Fe a 5 * 8 = * e r ED * N 4 * — N 1 f Ag \ \ — 2 00 | } K * | ' 3 5 7 f 0 ö 3 25 * Ca 55, W, are 9 , , en peßti, Ruſſſche Benennung der Iſatis, XV. 45 welcher Name Hunde bedeutet, weil fie ſo zu bellen pflegen, ib. 444. AR Pfeifer (Vosmar) oder Amerikaniſcher Springaffe, der auch unter dem Namen Miko bekannt iſt, VI. 158; XVIIII 107; Abbildung, Aufenthalt Bedſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebens- ert ſoll ſehr geſchickt und ſtark pfeifen, ib. 109. pfeilmaus oder ſprisgende Maus, wird, nach Muͤller und Fimmermann, genannt, XIIII 67 *. Pferd iſt die groͤßte Eroberung der Menſchen im Reiche der Thiere, 1. 135 Abbildung, Beſchrei⸗ bung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensdauer, Nahrung, uͤberaus mannichfaltiger Rutzen, Uns terſchiede, Unvollkommenheiten und Vollkommen⸗ heiten, Zucht u. ſ. w. I. 13 18; Alter derſel⸗ ben, wie es zu beurt zeilen, ib. 46, 183; Anſehn derſelben, wie es beſchaffen ſeyn muß, ib. 425 Art zu ſaufe⸗, ib 121; Augartungen in andern Gegenden, ib. so; ihr Bau iſt unter allen vier⸗ füßigen Thieren der rege maͤßigſte und zierlichſte, ib. 41; Bilance zwischen hren Vorzuͤgen und Fehlern, ib. 43, 152: 5 Weck der Kultur, ib. 23 Faͤhigkeit derſelben und was zu einer guten Zucht erforderlich iſt, bb. 40; Fleiſch derſeiben wird gegeſſen, ib. 160, 174; derſelben, ib. 3 brauch der ben iſt äußerſt verichieden, ib. 170; Krankheiten derſelden und dahin einſchlagende Schriften, ib. 125; Kunſtwoͤrter, die aͤußern Theile derſelben betreffend, ib. 1355 Milch derſelben wird zum Getränk und zum Brandtweih brennen gebraucht, ib. 176; war ein Heilmittel bey den Alten, ib, 7179; Miſt derſelben wird zur Fuͤtterung ange wendet, ib. 180; Naturell derſelben pflanzt ſich fort, ib. 51; Nutzen der Theite derjeiden, ib. 174; Regeln in Abſicht ihrer Ausartung, ib. 63, Wartung und Abrichtung derſelben, ib. 132; wil⸗ de, wo fie gefunden werden, ib. 18 (VI. 150.) Zergliederung berſelben, Schriften n re 5 | 4313 » 8 x * 4 PL 3 4 — a er, N Eile rin 9 Zar * * 3 * [7 . * * * we — Ba u > Fe - ** N by * . Nahrung, Unterſcheidendes, ib. 187— 1705 der kleinere Gerbo Charakter derſelben iſt ein . Gang derfelden, ib. 315 Gebrauch derſel⸗ De k 2 . * * v r ee Con ĩ - 1 0 er} 4 3 Pe re Ze nn ht tet RR : — ö bye ia 2 rn 0 JJ; ͤ ⁵ð J · ²˙·-A A ² 0) WE TWG ’ e 4 i u 8 I. Regiſter. 235 131; waren ehedem in Amerika gaͤnzlich unbe⸗ kannt, ib. 19; (VI. 20.) Arabiſche, die ſchonſten, 2 ib. 80; haben ihre Ahnenregiſter, ib 99, 1165 Barbariſche, ib. 80; Chineſiſche. ib; 110; Daͤni⸗ ee ib. 86 Eayprifche, ib. 94; Engliſche, ib. i 843 Flandriſche, ib. 92; Fraͤnzoͤſiſche, io — Vol⸗ laͤndiſche, Ib 1; e wird das Zebra genennt, X. Be Indiſche, ib. 107; Italieniſche, ib. 87; Kalmuckiſche, ib. lot; Rretiſche, ib. 945 Krostiſche, ib. 91; Moskowitiſche, Dr 1013 Ti eapolitaniſche, ib 88; Nordiſche, 1143 Oelandiſche i' kleinſten) ib. tos, 113; Perſiſche N . üb, 106 Polnische, ib. 91; Siebenbuͤrgiſche, ib. SOfpeaniſche, ib. 82; Tinawanii ſche, ib. 94; Türkis ſche, ib. —Ungariſche, ib. 91; werden bey den Tartarn ſehr i Ehren gehalten, ib. 112; Pferde der Alten, ib. 112 — 115. Pferd» Hirfch, Name eines Chineſiſchen Thiers, XII 218; deſſen Geſchlecht noch unbeſtimmt iſt, ib. * Pflanzenreich ſcheint die eigentliche Vorrathskam⸗ mer der Natur zu ſeyn, III. 7. | pfluͤgen, was dabey zu beobachten und wie die Alten pfluͤgten, I. 248. Phalanger (Daubenton) Rame eines Thiers aus dem Geſchlecht der Didelphen, das man auch unter dem Geſchlechtsnamen Kuskus kennt, 185 137°; VIII. 91, 1095 XIII. 288, 2897 295; bildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Shazafter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unter ſchei⸗ dendes u. ſ. w. ib. 288 — 295; (ſiehe Kuskus und Cayopollin) Unterſchied des oſt- und weſtindiſchen Kuskus, VIII. „ Widerlegung der dahin gehörigen Zweifel, ib. Pharaoniſche Maus wird der Ichneumon genannt, XIII. 136. Pharaoratze wird der Ichneumon genannt, XIII. 11889. Phatagen od: er Phatagin, Oſtindiſche Benennung des Tanggefomäng ten Schuppenthiers, VII. 247”, 248. Phet \ — s I hen. Phet (al phet mit dem Artikel) Arabiſche Benen⸗ nung des kleinen Panthers, VI. 196. 4 Philander (Filander) Name eines Beutelthiers, das auch unter dem Ramen Phalanger oder befs ı ſer Kuskus bekannt iſt, VI. 1375 VII. 286, 20 31, 33 30, 91, 1095 XIII. 488. wie man ſich in Ruckſicht der verſchiedenen Meinungen der ; Schriftſteller in Anſehung der richtigen Beſtim⸗ mung des Namens dieſes Thiers zu verhalten hat, VIII. 32“ 9959 Phoca/ Lateiniſche Benennung des Seekalbes, XVI. 7 der Alten, (Phoca Plirä ei Ariflozelis) ib, Nr are barbata, ib. 79*, 133", 1347; communis, ib. 185“ (Vi. 135 * criſtata, ib. 79 *, 1567; denti- bus . exertis,. XVII. *. G*5 elephansına, XVI. | 231%; Fſciata, ib. 242*, foerida, ib. 1745, groena N e ib. ER „93 XVI. 163. 14; Aujpidar 163 „XVI. 75 jubata, VI. 1403 XVI. 7977 a 9 * 5 70; lesnina, vi. 1205 XVI. 79%, 125°, 125˙5 260 2705 leporina, ib. 231”; 1 855 (Par- fon) MN: 79%, 125 (Vi 132) maxima, XVI. 7 1 0 (Pas ſon) Ib. 185 (VI. 1500 monachüs, ib. 107 * „ occama, ib. 1647 15; Fe, ib, 79° 25758, 258 ³ 3 urfna, ib. 79˙%5 233%, 24 vitulina, 0 184%, 186%, 187, 183. | Phoka (ſiehe Phoken) XVI. 73. Phoken (oder Robben) Gefplehtsnahme eines be⸗ kannten Amphibiums, das auch gewoͤhnlich See⸗ hund genennt wird, VL 129 — 431, 163; vers ſchiedene Akten, ib. XVI. 73, 77, 78%, 79%; wie die Phoken und Morſen ſich von den Lamanti⸗ nen unterſcheiden, ib; Geſchlechtskennzeichen, ib. 72“; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Cha⸗ rakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Un⸗ terſcherdendes u. ſ. w. ib. 72 - 1235 find, nach Buͤffon, die einzigen wanren Amphibien, ib. 743 und geben verſchiedene Zeichen von Verſtand und Gelehrigkeit, ib. 82, 84; Vorzüge und Mängel . ihrer Bildung, ib. 84; dieſe Thiere leben geſell⸗ * ſchaftlich, ib. 85; die Gattungen Dieres Geſchlechts find noch nicht gehorig aus einander geſetzt, ib. 9"; drey beſondere Gattungen, ib. 101; kleiner x 5 ſchwar⸗ Er 0 gehabt | aden 12 5 ib. 1023 100 915 kleine ge⸗ öͤhrte die Phoca der Alten habe ſeyn koͤnnen, ib“ und 123; ſcheinen das Ungewitter eher zu lieben als zu fürchten, ib. 105; haben ein ſehr zaͤhes Leben, ib. 106; ſcheinen von Natur scher ſch chlaͤfrig zu ſeyn, ib. 109; ihr lei KL ift fein 955 N ſchlechtes Eſſen, o wie ihr Oel und ihr Fell für; die ſie jagenden Nationen ſchaͤtzbar iſt, ib. 1865 107 und ve 108 und , 110; kleiner aus Oſt⸗ indien, ib. 1195 Beſchreibung u. f. w. ib, 119.— n i Picaty (Bankroft) Name des Biſamſchweins von Guiana ſiehe Pecari, VII. 48“. pichu, Indianiſche Benennung einer Art wilder Katzen in Louiſtiana, XVIIII. 276 und *; ſiehe Nargay.; Pie heißt auf Franzoͤſiſch die Scheckenfarbe der Pferde, I. 144. g piemonieſiſcher Affe ‚fol ein unglaubliches Gewicht 2 haben, VII. 155 *. Pieſek FJiemni (ſiehe Zemni) Polnische Benennung eines Thiers aus dem Maͤuſegeſchlecht, das bez, ſonders deshalb merkwuͤrdig iſt, weil es gar keine Augen hat, VI. 143 XX. 148“; fi ehe Blindmaus. | Piere Molhar, Portugieſiche Benennung des Se⸗ | renico, eines Fiſches, der halb Frauenzimmer 1 ſeyn ſoll, XVII. 52. A | 8 2 0 pigmy S — 9 Hu * 2 fi — ww, | * * 2 . > * ” u 7 2386 080 5 I. Neale. ir 2 . Pigmij (be) Ape, Engtifper Name des pihero, XVII. 247 *. Pilori, Name einer Antilifen Bifemene aus Ceylon, VI. 128. Pince heißt auf Franzöſiſch der vordere Rand des Hufes eines Pferdes, 1. 31. Pincer heißen die zwey vorderſten Schneibezaͤhne bey einem Pferde, 1. 1363 ſiehe Fangen. a‘ pinche od er pinchi, Name einer Affenart aus dem Saguinengef chlecht in Mepike und Braſilien VI. 1535 XVIII. I/ 178% 179, 188,4; Aobil⸗ dung, Aufenthalt, Ausmeſſungen, Beſchpeibung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcdeſdendes u. ſ. w. ib. 177 — 187; iſt eine der kleinſten Affenarten ib. 177, 188. Pine, eee Wenns 154 8 15 5 LEER ! pinſel (ſiehe Ruthe) 111 575 Sügerbuedeuck. Pipiſtrele, Name der Zwergfledermaus, V. 3351 84. Abbi: dung, Veſchreibung, Farbe, Größe, Haar, Heymat ), ib. 61 — 62. Piquers, Jägeraus druck, womit man Perſonen bezeich⸗ net, deren man ſich zur Antreibung der Jagdhunde bedient, III. 1. Pilates, Ruſſiſche Benennung des Fieſels, XX. — pier Eamejdiige Benennung der Palatuche, vn. x "197*. piſtſchucha, Koſakiſche Benennung des Siefeis, am * Baikal, XX. 118. Pizeco , Itelieniſche Benennung des Pitheko, Xvi. 247 pitheko (Griechiſche Benennung des Affens) oder er; gemeine Affe oder Waldteufel iſt der Affe der Alten, XVII. 245, 247%; XVII. 2407; Übbildung, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebens- art, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 245; ob fie zu den Erzaͤhlungen von den Pygmaͤen Anlaß gegeben, ib. 258. Plat⸗ ER 8 | 2 > 2 1 Heier ur . ö 5 23 9 5 plachorn (müller) Name der Alrikeniſchen ame, Ber pe oder des Roms. boddee, 2 Ehſtniſche Ben enn ung des Bennhiers, x. | 178*. po, eke, Benennung der Palatuche am Narys, VII. 146. | Festo. Name des Elendthiers bey den Kaffern, XII. . pohano, Nordamekifaniſch Benennung des wilden Kennthiers, X. 292. poitroll (üehe Bruſt) welcher Thell des pferdes al. ſo genannt werde, J. 137. Polatuche, Ruſſiſche Benennung des grauen le den Eichhorns, VII. 107, 108°, 109*, ı10*, Abs bildung, Aufenthalt, Ausmeſſuagen, Beſchreibung Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Us terſcheidendes u ſ. w. ib. 107 — 123; die Flughaut dient ihnen blos, die Bewegung bey ih⸗ "ren Sprüngen zu verlaͤngern, ib. 14. pong / Name einer ungeſchwaͤnzten Affenart in Suinea und Kongo, der beynahe Menſchenlänge haben fell, VI. 133; XVII 70 und *, 17 12 173 und „ 1747; iſt der größere Orang outang, zum Unterſchies von dem kleinern, welcher Jocko N wird, ib. 172, 1745 die Nachrichten über, dieſe Affengattung ſind noch ſehr unbeſtimmt, ib. 185; ſind für Unterricht und Erziehung ſehr em⸗ pfäaͤnglich, ib. 135 — 189; Bemerkungen dabey, ib. 100 — 102; Abbildung, Aufenthalt, Ausmeſſu gen, Beſchreibung, Charakter, Farde, Ganz, Geſchick⸗ lichkeit, Größe, Klugheit, Lebensart, Nahrung, Naturell, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 170 — 244; 5 fiehe Er rang outang. Porter le nez au vent heißt auf Franzdſiſch: die Naſe nach dem Wind tragen, ein . bey Pferden, I. 152. Ä poſſenreiſer (Müller) Name des Saki, eines der groͤßten Sagoinarten, der auch der Affe mit dem Baches un genennt wird, XVIIII. Bene | ö J 2 1 Pouc Puleh, Name der ech bey Me Notjauern, . 240 e e % Pouc oder ( K e Pouch, Franzbſiſche an Kufife Berennihie eines Thiers aus dem Maͤuſegeſchiecht, das auch unter der Benen nung der grauen Katte bekannt iſt, VI. 136, XX. 167; Abbildung, Beſchreibung, Cha⸗ rakter, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Un⸗ terſchelden des u. ſ. w. ib.; 5 kön te, nach Buͤffon, a Sebas Ylorwegifche Rare wohl einerley Thier ſeyg, Le ‚ut, Wee die endete ö 110 158 — 160 Prunella heißt der Stern im Auge des Pferdes 1 135. 8 (umaörtetes Wieſel) Ruſſiſche Venen, nung des Cigeriltis, XX. 164. pſchi, Tartariſcher Name des Kennthiers, X. 185%. Preropu (Erxleben) Geſchlechtsnahme einer Fleder. mausgaättung, VII. ie = Vampyrus iſt Ries oaußette, ib. Puant heißt N Markgraw) die Sarige / VIII. 28“; andere haben unter dieſem Namen den Nez quiepatl begriffen, Ib... 1 pueliſches (auch Tehuelhets) ſiehe patagonier. A VII. 145. 55 Puma, Peraniſche Benennung eines Thiers aus dem Katzengeſchlecht, das die Europäer den Ame⸗ rikaniſchen Löwen genannt haben, V. 230, 231, 2332, 233; verdienen weder in Ruͤckſicht der Farbe Größe / Kuͤhaheit, Lebensart, noch fehlenden Maͤhne den Namen eines Löwen, ib. Puſche Wotiakiſcher Name des Elendthiers, Xx. 178 *. Pygarg (der), Pygarga (Antilope) feu Pygargus, nach Pallas, heißt, nach RE die Ipringende Gazelle oder der Soringbock, XII. 229 ars ob ſie Buͤffons Tzeiran ſey oder nicht, I. 25 Wee Jatäuſche ie des B en 8 0 25 1 8 f . . Q . s z 1 \ 5 4 VCC Quache, Hottentottiſhe Benennung eines nog iemlich unbek ennten Thiers auf dem Kap, das auch der kapſche oder bunte Eſel genannt wird, 00, fiehe Bwagge. © der Zebra, a, et 355 Quapizotl, Mepikaniſche Benennung des Taſaku oder Amerikamiſchen wilden Schweins, VL 98. 5 Quaurters (ſiehe Wände) l. 140. Guasje (Schreber) Name eines Amerikaniſchen Thiers aus dem Geſchlecht der Muffetten, XV. 201%; Aufenthalt Beſchreibung, Farbe, Groͤße, Lebensart u. J. w. ib. 202°; hat ein ſehr ſchmack⸗ haftes Fleiſch, ib. “; ſiehe Coaſe. Guata (Fermin) Name einer Sapaſouart in Suri⸗ nam (fiehe Coaita, XVIII. 304. Quatemala, Landſchaft in Neuſpanien, daſelbſt fin det man das Zibeththier, VI. 351 Guato, ſynonim mit Quata, XVI III. 30. Guatto, diejenige Benennung der Hollaͤndiſchen Kolonien auf cem Kap, womit fie eine Affenart belegen, die wir bereits unter dem Namen Co⸗ aita angefuͤhrt haben, XVIIII. 58; ſiehe Coaita. Auau⸗coymatle, 5 Mexikaniſche Benrnnung des Ame⸗ rikaniſchen wilden Schweins, VI. 39. 5 Quauhicallorquapachi (Fernandez) Mexikaniſcher Name des Amerikaniſchen pommeranzenfarbigen Eichhoͤrnchens, das unter dem Namen Coquallin bekannt iſt, XIII. 296. 1 Quauhtecallotiquapachtli (ſiehe die vorige Benen⸗ nung) XIII. 290“, ER Guauhteiſchallotithliltic, urſpruͤnglich Amerikani⸗ 3 ſche e des dortigen ſchwarzen Eichhorns — Buff. katurh. d. vierf. Thiere neg. A — Guauht i Neziſte: 2 FJ. 67 71: machen eine beſondere Art aus, ib. SGuagga (ſiehe Guachg) XXI. 86; Name des Zebra oder wilden geſtreiften Eſels, X. 44°; iſt nicht 8 / „ 1 1. Keine. a Gnauhg fa cey men „ Merikaniſche Sehen ung des N Caſaku oder Amerikaniſchen wilden Schwei . 5 VI. 95* . N Pe 85 5 Outeqücharch, Englifche en des. Wert, ( ſchen Halbfuchſes oder der Wolſerene, des Wolfsbaͤrs, XV. 177° eh 456 * . ua, Name des Ltobarden auf Gußden „ VI. N, 2317 7 a x a 15: 2 15 ‚Duenes de Rot, Geena, . ein ehler bey 18. QMuil (ſiehe Guilſpele) XIIII. 112˙, 1138 ad Quimpenzee heißt bey den Engländern, welche die 0 Guimpezes, Angoliſche Benennung des Grang⸗ oulang Onimitſ. chpatlan, Amerifanifcher Name des fliegen: | Pferden, 1. 161. 9 Ouickhatbh, Name unſers nördlichen Vielfenfes in eu Nordamerika, VI. 126. RR Guickhetch ‚liche die vorige Benennung) XV. 12% 1 1% und , 178 es iſt zweifelhaft, ob er mit A Vielfraſe einerley Thier ſey, ib. 128˙% 165, Abbildung, Aufenthalt Veſchreibung, Cha⸗ a a ER, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung * „ w. ib. 177 — 182; iſt vielleicht, nach Fabricius, der berüchtigte Amarok der Groͤnlaͤnder, ib. 10 und die Hyaͤne der Alten, ib.; wird nur felten geſehen, ib.; iſt aber ſehr grauſam und ſelbſt den Groͤnlaͤndern aͤußerſt ſchreckbar, ib. 1822 fürchtet 18 jedoch bor einem e . Bogen, id. e 9 ER. . BE: Guiloa in Afrika, daſelbſt wohnen, ſeit undenklichen Jahren, Neger und Araber, ohne ihre Farbe zu aͤndern, VI. 80“. Guilſpele, Lehloniſche e der Manguſte XIII. 112, 11323. den Eichhorns, VI, 96. Kuͤſte von „Angola bereifeitn, ver Orang⸗ Aae XVII. 174% = (nach de la Brofe) XVII. 181. Buincaju, Nordamerifanifce Benennung des Hat fee, A. Lao. i ee eine von. a den buen dme des Orang eütang, XVII. 1744. Guirpele e (ſiehe Guitipdle) XIIII. 113. | Guizos, Heute ſche Provinz — Sbbehhier das ſeloſt, . 352. f 55 1 G 1 OGudoatg, Name einer Affenart 0 welche eine der 985 ten Sapajouarten iſt) auf ET XVII. \ „ 30ʃ, 58. (ſtehe e | | 785% und n e f . Name des kutigeſchtwänzten Schuppens EI oder Pangolins bey den Negern, VII. „247 25%; Aufenthalt, Beſchreibung, Cha⸗ rate Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Un⸗ terſcheidendes u. f. w ib 253", 254%; ſiehe 1 geſchwaͤnztes Schuppenthier. ö Quiojasmores. (Dapper) heißt in einigen Gegenden Afrika's der Mrang⸗ outang. XVII. 1744. Quojas. Morro or Worrou (the Name des Drang outahg (nach Barbet) auf Guinea, XVII. 171K. Oxojavoran ift mit vorigen ſynonim, XVII. 1745. 5 Nlojavaurau it mit vorigen ſynonim, XVII. 172% Quoroes, ſiehe Quatto, XVIIII. 587. Quottel baar (wilde Katze) Arabiſche Benennung, des Zibeths, VI. 343. Alan, ſehe Quan, XVIII. 58% A \ 5 * 1 n f Nui 15 Male, Mauleſelſtreif auf dem Ruͤcken 90 pwiſſer iſabellfarhiger Pferde, I 145. Raindeer, Englische Benennung des Benmhiers „ X. 183 Ballon > Kukiliſche Benennung des Saricovienne/ VI 27. 7 Ramener m ein gcife Fehler bey Pferden, 1. 12 85 | 82 Kamm, \ Dreams iin — DE TE Den ae EEE ar a mn Sram TEE — — — y 2 „ — — 8 8 Ran gie, Tangutifche Derennung det es Tolai oder 5 1 %% u“ Resser 885 we Kammer heißt bey den Hafen n das Minden, III. 153. katie, Aitfranzöſſche Benennung des Benmipiere 18 1% age, Henle Benennung des Benntbiers X. 182% 183%, 184˙*, 185*. Reanglier iſt mit Rangier fpnonim, X. 1817, rl. tanggeſchwaͤnzien Kaninchens, 06. Rat, Franzoͤſiſche und Engliſche Benennung dee 2 Katie, Ui 221K. Rara, Spaniſcher Nume der Ratte, III. 221“. guten Hoffnung, zum Geſchlecht der Stinkthiere gehörig, VI. 140; Nahrung, Vaterland, ib.; 1 eins der größten dieſes Geſchlechts, ib. Rato, Portugieſiſcher Name der Katte, III. 82255 Raton, Spaniſche Benennung der Ratte, III. 221*. Raton, Rame eines Amerikaniſchen Thiers aus Batel, ein fonderbares Thier am Vorgebürge der 5 dem Geſchlecht der Stinkthire, VI. 158; Krab⸗ | S benfreſſer Raton, XXII. 25; ſiehe Waſchbaͤ n. Katte wird eine der groͤßten Maͤuſearten genannt, III. 223; Abbildung, Arten, Aufenthelt, Begat⸗ tungszeit, ei e Charakter, Farbe, Fein⸗ de, Gefraͤſigkeit, Geütheit, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 221 — 237; gab es ehedeſſen in Amerika nicht, ib. 230 haben den Stein, ib. 233; Art ihres Eintragens ib. 234; freſſen fi einander ſelbſt auf, ib. 227; ſorgen aber auch wieber für einander, ib. 2383 ſind eine Delikateſſe der Schwarzen auf Jamai⸗ ka, ib. 236; ſiehe auch XX. 101 — 163. Bartenſchwanze oder kahle Schwaͤnze bey pferden, ein Fehler, I. 161. Katze (ſiehe Ratte) IIII. 221; fliegende (von Cernate) wird eine Fledermausart genannt, welche auch die Her ʒna ſe heißt / XIIII. 237 *, 238“; Indiani⸗ ſche, XX. 62; hat einen Moskusgeruch, iſt au⸗ berorbentlich klein und ihr Dip 3, ib. 1 > | \ _ 2 * BEER N N r ͤ(vv. Tr rn 0 radagnetrifähe, XXII. 163 nz, Be⸗ chr Farbe, Nahrung Unterſcheidendes u. ſ. w. ib.; Pontiſche wird von einigen der Polas "re genannt, VII. 1095 Scythiſche wird eben⸗ falls auch der palatuche genannt, ib.; wilde wird (nach Ferm) die Marmoſe genannt, VIII. ar Bebber, ſeiſchtreſende, ſind, nach dem Men⸗ ſchen, unſtreitig die_ größten Zeiſtorer, I. 244 Kauchſchwanz, XXII. 256. Red Anzilope (rothe Antilope) des pennen (ehe Gib) XII. 104. Rehe, eine Untergattung des Lirſchggſcplechres VI. e, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Nar⸗ be, Große, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. I. 1 Neale. } rg ; | 245 8 c x N III. 123 — 196; nähern ſich, nad Buͤffon, mehr dem Geſchlecht der Ziegen, ib. 127; welches Daubenton widerſpricht, ib. 143; ſind in einer⸗ ley Gegend immer in gleicher Anzahl vorhanden ib 120; ſetzt ſeine Kolben im Winter auf, ib. 134; werden zahm aber nicht gehorſom, noch weniger vertraut, ib. 1263 find vortrefflich zu ſpeiſen, ib. 137; ee ib. 139; India⸗ niſches, XXI. 210; Aufenthalt, Beſchreibung, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ 1 4 u. ſ. w. ib. 210 7 445 Sibiriſches, Me Rehbock heißt das Männchen vom Reh, il. 128; wenn er feine Kolben auffeget, ib. 132, 134; Beurtheilung ſeines Alters, ib. 133; die Formen ſeines Gehoͤrns find oft ſehr ſeltſam, ib 1355: der falbe, eine Nagor⸗Art, ſcheint in das Ga el⸗ lengeſchlecht zu gehoͤren, XII. 1507; Indianiſcher, XXI. 213. 5 8 Rehehille, Name der Kehziege, III. 123%, Rehekeizchen, Name der Rebkälber, III. 124%, . N Rehen, Norwegiſche Benennung des Bennehiere, X. 181”. > 1. Rehgeiß, Name der Rehziege, III. 15355 1 DERART Sa beym Reh die Jungen, III. 124. Q23 Reh- — 246 r x ENT N S 1 Rehküirschen oder re N Rehkürzlein iſt mit Rehkelb 9 III. 1 wie | ; fie nach inter Geburt ausſehen, ib. 1433 lange fie bey den Alten bleiben, Ib. 138. | Rehziege wird das Weibchen beym Reh enann zum Unter ſchis d vom Rehbock, III. 123“. \ ‚Rehweque (gemeine Sueque) heißt in der Araucani⸗ 15 ſchen Sprache der Chilihueque, um ihn von dem Europäiſchen Widder der a a Hueque bey ih⸗ nen heißt, zu unteeſcheiden, XIII. a er Rein — the Pennant) und ENTER TE Reinthier sag . beydes Namen des Boum, ehe ; 183%, 184%, N Rendlieren (Bruin) Niederländiſche Benennung des N Kennthiers, X. 193%, 184. Rene (Kenne) le, Franzöſiſche Benennung des Kenn thiers, X. 183”, Reus, Rörwegiſcder Rame des Rennthiers, X. 134% ; Kenne, Deutſcher Name des Keunthiers, x 154 ie wird das Männchen vom Rennthier ge⸗ wie er ſich vom Rothhirſch un⸗ terſcheide, ib. 351 3535 Beſchreibung, ib. "3427351. nannt, X, 342; Kennkalb bleibt zwey bis drey Jahre bey feiner Mutter und iſt nach 5 Tagen ſchon in Stande, derſelben zu folgen, da 55 ein Eiendefald kaum 217, 2953 bekommt den nach 2 Wochen kann, X erſten Winter uͤber keine Bremſenbeulen, ib. 341, Beſchreidung, Farbe, Größe, X. 217, 31 3125 XXI 234; Felle derſelben find über die Maaßen ſchoͤn, und werden ſehr geſchaͤtzt, ib. 293; daß es Hide ihnen gefleckte gebe wird e ib * 293, 312. N . Rennkuh bringt ſelten mehr als ein Kalb, * 3 3113 giebt eine gute Milch, ib. 3217. Kennſchmaalthier, XXI. 2415 Beſchreibung, Farbe, u. f mw, ib, 241 — 25 Rennwildpret bat. a8 dem Sommer die unange⸗ wildes und zahmes, N Ir Rens⸗ 5 nehmſte Jahrszeit, X ib, 358. | 3835 U NE * 2 r „Schwediſche Benennung des Wennthiers, x, x ic FE ni > U En F 1 Y 2 r EEEPC I. Regiſter. 247 „ in > EL f Al N ER Rens.Dyr, Novo „ N. 1 1 * 7 2 Renschicron, Polniſche Benennung des Rennthiers, Kenthier (X. 1835, 188“.) oder Rennthier, Name eines bekannten Thiers aus dem HGBirſchgeſchlechte, das beyden Welten gemein itt, VI. 1295 wird oft mit dem Elendthier ver⸗ verwechſelt, X. 178 — 182; die Griechen kannten dieſe Thiere nicht, lb. 192; bis auf den Pauſa⸗ Er ſte Nachrichten davon find dunkel, ib. 187 — 1092; Hebung der Irthuͤmer davon beym Plinius ib. 193; woher dieſe Thiere den Griechen und "Römern fo lange unbekannt blieben, ib. 1943 Abbildung, Aufenthalt, Ausmeſſungen, Beſchrei⸗ bung, Bildung, Brunſtzeit, Charakter, Farbe, SGeweih, Groͤße, Krankheiten, Lebensalter, Le⸗ bensart, Nahrung, Naturell, Nutzen, Unter⸗ ſcheidendes, Vaterland, Wartung, Zucht u. f. w. ib. 104 340 und 270 — 380; ſcheuet keine ſelbſt nicht die größte Kälte, ib. 194? iſt in Amerika unter dem Namen Karibu bekannt, ib. 109; ihr Gang iſt ein Traben, ib. 206; die Lapplaͤnder haben von ihnen ungleich mehr Vortheile als wir von unſern Hausthieren, ib. 208; hat ein roͤßeres Geweih als der Hirſch, ib. 208; Art, ihrer Zucht, ib. 213; Art des Fuhrwerks mit demſelben, ib. 214, 2183 haben viel mit dem Hirſche gemein, ib. 216; bekommen, wie die Hir⸗ ſche, in der rauhen Jahrszeit Wuͤrmer, ib. 218, 353; erfordern viel Wartung, ib. 219; auch das Weibchen trägt ein Geweih und es woͤchſt ſelbſt bey den verſchnittenen Rennhirſchen, ib. 220, 221 | Faul ih. 224, 225; gehort unter die wieder⸗ kaͤuenden Thiere, ib. 227; Lebensalter, ib. 228 u. „ 229 und , 314; ſoll ſich, nach einigen, ſehr hoch erſtrecken, ib. 295; Jagd, ib. 229 und ", 230, 365 — 371; Geklapper deſſelben mit den üßen, ib. 276; woher es entſtehe? ib. 307 Sacf, unweit der Luftröhre, zur Verſtaͤrkung der „ RER 2 4 Stimme, 7 37 DAR a 34 5 116285 ; H 5 iſche Benennung des Keunthierd nias, ib, 185; und unter den Roͤmern iſt Julius Caͤſar der erſte, der ihrer gedenkt, ib. 183; altes» 2 NN großen Vermehrung, ib. — 222, 327 — 329, 340; Plagen dieſes Tbiers b. 223, 324; find bey wilden weniger merkbar ib. 342; ihr Fleiſch wird haͤufig von den Bewohnern dieſer noͤrdli⸗ chen Gegenden gegeſſen ib 371 — 372; deren Gebrauch bey Leichen und Opfern, ib. 378. - 380 l N Nennthierblut wird als ein Labetrunk angefehen, X. 303. Rennthierbremſe, ein dem Rennthier beſonders im Sommer fehr beſchwerlich fallendes Infekt, X. 324; umſtandliche Beſchreibung deſſelben, b. 338. Rennthierfell, Unterſchied in Rückſicht des Haare, X. 303; Zurichtung und Gebrauch, ib. 304, 373 Kennthiergeweih, wird, wenn es noch jung und weich iſt, als etwas Leckerhaftes am Feuer ge⸗ 1 X. 304; deſſen technologiſcher Gebrauch, ib. 376. W Rennthierhaar, wozu es technologiſch gebraucht WILD? K 1 a en wer Rennthierhaͤute (ſiehe Rennthierfell) X. 33. Rennthiermark eſſen nur die Reichen bey den Kos “ dr: en 93. Sa { 9 * * er 1 \ 4 7 Renn⸗ 4 a 7 7 15 ö x 2 ö ſchwinder als die Pferde, ib. 317, 318; ob ſie gleich keine Galle haben, ſo ſind ſie dech mu⸗ thig und herzhaft, ib. 320; jedes liebt ſeine 0 Heymath, ib. 322; Urfachen ihrer nicht allzu⸗ 1. Rete, „ Raintbiersuche,‘ Aki ſind die Koräken feige. Meiſter als die Araber in der Pferdezucht, X 5 (295 2 94) 30% 5 | N Ei ‚Sranzöfifehe Benenkung des Benmibiers, N 183% 1 Rhen, Engli ſche und Schwer iſche Benennung des ennthiers, X. 182˙, 184“ Renne. Franzöſiſcher Rame des Bennthiers, X. de RN Rhinoceres 3 gateinifche, Spaniſche, Helläͤndiſche und Franzoͤſiſche Benennung des Nashorns, VIII. 6*, 7 Rhinoceroro, Italieniſcher Name des Nashorns, N 5 e oute eines pferdes, ein Fehler, I. 2 Ried ee: Roi, Hollöndiſche Benennung, eines | Thiers aus dem Magorgeſchlecht, XII. 251, 252”, Bike (oder ‚Rebasien, heißt das Weibchen vom Reh, III. 5 Kietbock un „„ * Ä Rubeck (d. b. Rohr: Rehbock) Nome einer 57 8 | art, eines Thiers aus dem Antilopengeſchlecht, XII. 251, 252; Abbildung, Aufenthalt, Ausmes⸗ fungen, Beſchreibung, Farbe, Größe, Hörner, Lebensart, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 251 — 257; haben ihren Namen daher erhalten, weil man fie unter dem Kietgras (oder Schilf und d Rohr) nahe bey den Quellen antrifft, ib. 252. 5 Ringauge (Arüller) Name des Mongus, e Ma⸗ kiart, XIII. 1587. en Rig lern (d. h. Ringbär) Schwediſche n b des grauen Eisbaͤren mit weiſen Halen ; 23 Kingelmaus, Name einer Sibiriſchen Mausart, VI. 144. Kingelſchwanz, Name elner HanggefGmängten Pas pignart, VI. 135. Bine, ein Jaͤgerausdruck, wird von den Furchen on den Stangen und Enden der Hirſchgeweihe ge⸗ . III. 96. .. 8 . Kivier⸗ | 5 ; Fi / . ee , ee, r pi — 4 * 8 * pi:s oder Anta, X. 9“. . 1 * x Kb ee era an . Spray‘ N Rivierpaard, Niederländiſche Benennung des Ta: Amphi⸗ Kobbe, Geſchlechtsnamen eines bekannten A biums das in die Grenzen Nordens einzeſchlöſ⸗ ſen zu ſeyn ſcheint und insgemein nur Seehund ? 1 genennt wird, VI. 69; XVI. 787, 80°, 297“ Ciehe * Phoke) ihre Gattungen find noch nis gehen ER. auseinander geſetzt, XVI. sg“; und beſtimmt eins getheilt, ib. 204; der bandirte (des Pallas) ib. 1424“; Beſchreibung, ib. 232; der eigentliche oder ungedͤhrte, ib. 124; der Falklaͤndiſche, ib. 124%; gemeine, ib. 79* (VI. 131.) graue, ib. 905 gros ßer — ib. 134“ iſt mit Anſons Seelöwen einer⸗ lley Thier, ib. 147; Beſchreibung, ib. 14935 (mit runzlichter Schnauze) ib. 25 — 32; zu ihm gehoren noch folgende ſieben Arten, als: der — mit dem weißen Bauche, ib. 133; der — mit der Kappe, ib. 136 — 162; der — mit dem Monde, ib. 163 173; der rauche, ib. 174 (VI. 163) der Laktak, ib. 184, 182; der Kaſſigiak, ib. 183; und der gemeine, ib. 184 — 196; der haſenhaarige, ib. 124 * 130, 231; kleine (geoͤhrte) (ib. 79.) oder; der kleine mit dem ſchwarzen Haar, ib. 256: Beſchreibung, ib. 258 268 3 maͤhnichte, ib. 79%, 269; der rauche, ib. 79%; der ſchwarzſeitige (Grönlaͤndiſche) ib. 797 (VI. 131. 90. 8 Robbenbaͤr (Forſter) Name der Baͤrenrobde, XVI. Nas e ee e Robbenjagd (ſiehe Seehundsfang) XVI. 88%, 897. r ihrer Dummheit genannt, XVI. 922. . Bra Robbennarren werden die jungen Robben, wegen | Röhre wird das Schienbein eines Pferdes genannt 8 J | FAR EN Kökea, Cingaleſiſche Benennung des langgeſchwaͤn⸗ \ zigen Eichhoͤrnchen auf Ceylon und Malabar, VII. g 170. „ iR KRohrrehbod (ſiehe Rietbock) XII. 2517. i Roloway, Name einer langgeſchwänzten Affenart, die auch unter dem Namen Palatinataffe bekannt iſt, XVIII. 235 — 237; Abbildung, Aufenthalt, De ſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤtze u. ſ. w. ib. EN Ronce» | Beta, en Banu ER una die aus Er Dlenblingsraren EHAIPFUNBEN. if, II. 188 und Nele ein Jaͤgerausdruck, II. 57, 960 Bofenaffe Muller) wird der Marikina oder der Fleinkoͤpfige Loͤwenaffe genannt, e 170. | Boſenſtock, ein Jaͤgergusdruck, III. 57% . werden auf Ruſſiſch die vage FR e und > Iſatis genannt, XV. ar 5 Rormare und 5 e he Sant iſche und Latennihe Benennung der Seekuh in. Daͤnnemark und Is⸗ land, XVI. 106*; XVI. 7, 8*, 9, Reſomaka, Slavoniſche, Polniſche und Ruſſiſche Bes. nennung des Vielfraſes, VI. 328 und ', XV. 1211. Kothes Thier (ſiehe Rothhirſch) III. 3 *. ae Noihhirſch wird der edle Hirſch zum Unterschied vom Dammhirſch genannt, III. 23%; zwiſchen ihnen eine natüͤrljche Abneigung dere e, ib. . Bord! uchs Name eines Thiers aus dem Katzenge⸗ ; ſchlecht, das zu Neuhork in Nordamerika ange⸗ troffen wird, VL 317 und *; Beſchreidung, ib. 317, 318. Rothmaus wird eine Sibiriſche Mausgattung gez 5 nannt, VI. 144. Rorhwildpree wird zum Unterſchied vom Daum wildpret gehraucht, „ III. 121, 122. KRouan wird die Farbe der Rothſchimmel genannt, 1. 146; dreyerley Arten dieſer Farbe, ib. 147. Rouan cap demaure (ſiehe Ronan) I. 147. RNouan rubican, wolfsgraues Haar der Pferde, 100 144. Bougette, Name einer gledermautzart in Afrika und Aſien, die auch der Blutſauger genennt wird, VI. 141, VII. 65; unterſcheidet ſich von der Roußette blos ie Groͤße des Koͤrpers und 1 Dre aut, * rn: 9 252 ne I. Hesifer. 8 x 5 | Haut, ib, 66, 87, 983 Abbildung, Aufenthalt, Be i ſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤte, 1 5 Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland u. . we ib. 65 — 1c6; die Alten kannten dieſe Thiere nur ehr unvollkommen, ib. 78; .follen gut zu 1 ſeys, ib. 895 leben in Geſellſchaft, ib. 94; daß ſie | | fleiſcpfreſſende Thiere ſind, wird beſtritten, ib. 8, . NIE find weder Menſchen noch Vieh gefährlich, SE | ib. 98, 100; ſind ſehr reinfich, ib. 101. ER ette, Name einer Sledermausart in Afrika und Aſien die von der vorigen bios durch die Größe und Farbe unterichieden iſt, VI. 141; VII 65, 66, 87, 885 hangen ſich mit den Raͤgeln an den Bäumen auf, ib. 62; wunderbare Beſchaffenheit ihrer Zunge, ib. 84: heißt auch der fliegende Hund, ib. 88; ob ihr Geſchrey fo viel Entſetzli⸗ ches habe? ib. 91“, 91“, 94, 955 iſt ein gut Wilds - DE a 955 Paarzeit, ib. 97; ob ſie Fiſche fan⸗ gen, ib. 101; gehören nicht 15 den ee, die wir ſchon zu nennen geneigt find, ib. 102; wer⸗ den, wenn fie angeſchoſſen werden, grimmig und laſſen ſich nicht gut fangen, ib. 104; iſt, nach Ot⸗ to, noch unge wiß, ob es mit vorigen eine Spiels 5 gattung ist, ib. 106; ubrigens, ſiehe Rougette. | EReubican ſtegelhagrig) wenn ein braunes oder ein ſchwarzes Pferd oder ein Fuchs, beſonders an ben Br Fanken, mit weißem Haar esel u 1. 140. ö i 8 Ruch oder | | 0 Kuck, Name eines etdichteten ungeheuer großen EU Raubvogels, von Arabiſchen Schriftſtellern ne | zogen, VI. gı*. Rudel oder Trupp, ein Jägerausdruck, III. 45. Kudelſchweine 9 de compagnie) warum fe die RN Jager fo nennen? II. 69. 9 Rüden eines Pferdes, wie er genennt werde? I, 137 langer ift nicht gut zum Gallapp, ib. 158. .\ Küͤſſeltraͤger wird ein T ier aus dem Geſchlecht der Viverren genannt, und zwar find unter dieſen * | I | \ | | II} 145 15 | | J Ih |) | — 1 | 1 1 I . |} | Ip 1 | 40 11 1] 0 14 | | 117 — 14 1 | 14 I} | 14 1 114 e 5 I I} —1 14 IR) 0% — 14 | N | Al 4 I 1 | | | ö IE I | | N 1 I} | N | | ] 4 | IN | 4 | 1 | N 0 | I} N 1 N | 1 | | N | 1 Benennung dreyerley Arten begriffen, als: der f l braune in Wall und Guiana, Vi. 158; deſſen f e Ab⸗ M 1 | 7 2 9 | | all a { 2 2 9 0 u Helfer. Br 253 Abbildung, Beſchreibung; V. 100 8015 wird u 8 ſe nem Vaterlande der Koati- Mondi genannt, ib. 95; rother, ebenfalls in Braſilien und Gui⸗ 5 VI. 158; Abbildung, Bela: eibung. V. 194 1 — 198; wird ſchlechtweg der Noati genannt, ib. 1953 vierzehigter am . der guten Hoffnung und in Java, 141, XIII. 273*; wird von Buͤffon der Seekete genennt, ib, und Ell. 2733 Abbildung und eee ib. 273 2230. | | ugette (ſiehe Rougette) XIlll. 212. 5 Bugn, Flandriſche Benennung der Stute, I. 13% | Ruichmithpatlan, „Name der Palatuche bey den Indianern in einigen noͤrdlichen und weſtlichen Theilen von Amerika, VII. 1077 AN Kukkaia, Name des Eeylonifchen, gelbbläulichten, 5 langgeſchwaͤnzten Eichhoͤrnchens, VIl. 100“. Arenen re Lateiniſche Benennung der Gems, NI | = 14”. 5 Kuprenbeen Küche Bupicapıa) , 12°; eateiniſche Namensabieitung, ib. 16 5 Buthe, ein Jagerausdruck, wodurch das Geflecht: i glied der Be ANGEBEN wird, III. 875 ee — — x LE ! 4 1 ar 5 1 f S \ 1 - ? 9 1 Shi r, Dugoriſche Benennung des Faufafis ſchen Steinbocks, XI. 104. | Sabeldier tiederländifge Benennung des Fobels, N XV. 2567. Sable (the) Engliſche Benennung des Zobels, xv. 255% 257“. | Sabot, Se zoͤſiſche Benennung des Hufs bey Her den, I. 140. Saccuwinkee (ſiehe Saki- Winki) XVIII. 135 *. 8 Sacka, Name eines Thiers aus dem Katzengeſchlecht XXI. 197. 4 ar — x ed Sale BER -ONNNG des Robben, XVI. 975. 1 > 1* 2 | Er N ** ui — a Ti ae — . ̃7² 11 ²˙ w nl ne BT ei — nn nem — — 254 e Reifen, „ Sag, Perſiſcher Name des Sundes, II. 88˙. 1 . 45 1 55 Tunguſiſche und B Burätifche Benennung des Rennthiers, X. 185. u 3 Sagif, Tuͤrkiſche und Armeniſche Benennung der | Jiſchotter, XVI. 57. Rn Sakon, Geſchlechtsnahme einer Amerikaniſchen Af⸗ N fenart, die in Draſilien und Guiana zu Hauſe gehoͤrt, VI. 153, XVII II. 7, die ſechs Untergat⸗ tungen hat, ib. 10; der ſchrwarze (mit gelben Fu ⸗ ßen) ib. 135, 140%; der Aethiopiſche und Aby ſſi⸗ niſche (des Ludolphs) VI. 1333. it ſicher kein Sagoin/ ib. und XVIIII. 145 und 73 iſt, wie alle ; langſchwaͤnzige kl eine Meerfazengattungen . Der 3. neuen Welt, ‚fo: zu ſagen ke Affe als die As groͤßern Arten, ib. 162. A Sagoinchen (das kleinſte) wird 115 Ouſtiti genannt, XVIII. 147° das größere wird der Pinche oder = der Löwenaffe genannt, ib, 179% 15 Sagouin (ſiehe Sagoin) Braſilianiſche Weſſen aug „„ ner lenggeſchwaͤnzten Affenart aus dem Merk. Br Bengefölechte, XVIII. 3% 91. 52570 g Sagu (ſiehe Sajou) XVIII. 7855 kim, ib, 755 0 grauer, ib. 84. 104 f Saguin (ſiehe Ein) XVIIix ann 140 e Sahl, Deutſche Probinſialbenennung des Seehundes, EL 297* + j : 19 Sai, Braſilianiſche Benennung eines kleinen ſchwär; Ba zen Sapajous (nicht Guenon; denn er hat einen Wickelſchwonz) XVIII. 89 *, 91; den man 12 7 den Winſelafſen nennt, ib. 901; Abbildung, & ir enthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, G öße, ebenen, „Nahrung, Unterſcheidendes uf w. a 9100. 5 Saiga, Ruſſiſche und Tartariſche⸗ Benennung e einer 5 wilden Fiegenart, XI 123 und *, 124 und * 125 und *, 138; Abbildung, Aufenthalt, Beſchrei⸗ Be. 2 Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Un⸗ i terſcheidendes u. ſ. w. ib. 123 — 1595 dieſe Thiere | beſitzen alles, was zum ſchnellen Laufe erforderlich iſt, in ſich vereinbakt, ib. 136; find gefellſchaftlch, ib, al; ſtellen Wachen aus, ib. 142; koͤnnen ſehr ſchnell . 1 „ a Kesiten 1 5 5 253 } ell Suben üb, 143; find, Kehr zarte ih 5 0 : . mit fein Geruchswer zeugen, ib. 14 die N a ag kaͤmpfen Ei Brunſtzeit, ie hat einen wacklichen Gang und weidet oft rück⸗ wärts, ib. 130; haben eine ſehr Mabesbate Dauk ib. 151; Jagd, ib. 192. Saigak che Seiga). BR, 123* U 153. N Saigaſti (ſiehe Saiga) XI. 1244. 5 9 9 * 15 15 Bi 1 1 4 7 Sai e hl Ruſi iſcher Name einer 975 1 flanze, w der Jabel, a die San ſich zur Liebe Mücken, jel,, XI. 46 33 ba (ſiehe Saiga) NI. 1 RE He org PR Va, A me einer Sapa ſeuart in Maga, chen 958100 wird, XVIII. 111 und *, 112% | ar Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Char rakter, Farbe / Gedße, Lebensart, Nahrungs Un⸗ terſcheidendes u. f. w. XVIII. 111 — 133. Salo, oͤrtlich Amerikaniſche Benennung des Pecari 5 oder des ut kanſſchen Holden) Schweins, VII. 1 4. 46. u Sajon (oder Sepaj 040 Name des Khpusinerkffens, XVIIII. 10, 1 e Aufenthalt, Ausmes⸗ fungen, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 60 — 86; Etymologie dieſes Worts, ib. 69 * brauner, ib. 73; grauer, ib. 8a. 3 Sajoucnfon (ſiehe Cayouvaſſou) XVIIl. 523 Name des Sajous in Maragnon, XVIIII. 69“). | Salem (Darmſairen) wie fie zubereitet werden, „ 3243 ihr a nach Neapel und Rom, ib, 3 325. Saßeeroinclee A che Saki-Winki) XVIII. 134". Saft ointi (ſiehe Sack) XVIII. 134* Sali, Name eirer Affenart in Guiana, VI. 1 0 che unter allen Sagoins der größte iſt, XVIII. 10; Abbildung, Beſchreibung, Farbe, Größe, 925 terſcheibendes u. ſ. w. ib. 134 — 138. Saköldausskan, Rirgiſiſche Benennung des Zieſels, XX 1:08, N der auch der Eichhornaßfe und das ae 7 di € ee 1. Ser. an f 7 5 | | Saelhand und E Fer, „„ 5 Salhund wird in Dännemark 1 5 einigen m Bien den von Deutſchland der a oder Robbe e 2 l. 25 a > ade ER IR 1 370. Ei Sand. oder Saneſen, weich Säle ar genennt werden, III 179. Sandmaulwurf wird der große kapſche Mautwuf genannt, XX. 2147. I ren Name einer Kuſiſcen Mäufegartung, Vl. 145 5 Sandmoll wird, nach Schreber, der große 8 Maulwurf. geyannt, XX. 2147. — Sanglin wird das kleipſte Sa gulachen oder kleine re Cagui genannt, XVIII. 145 0% 8 Sapojous werden, nach Buͤffon, die Schlöngelaffen 85 in Amerika genannt, VI. 152; Gattungen dieſes Geſchlechts, ib. 3 pommeranzenfarbiger, XVIIII. 10. Saphan der Bibel iſt wohl nicht der Daman Ffrael, RER noch die mus longipes Linn. XIIII. 697 70%, 105. 8 Sardinien, Beſchaffenheit der dortigen Pferde, I.. 113. 8 Srnricovienne, örtlicher Name der Meerotter in der 4 ER Gegend des Fluſſes de la Plata. XVI. 4 57%; und 0 finden ſich in Kamtſchatka und den Kuriliſchen | Inſeln wieder, wo man fie, vom Oſtwinde getrie⸗ ben, auf den Eisſchollen ankommen ſieht, ib. 153 haben ein ſehr koſtbares Fell, ib. 16; Abbildung, Aufenthalt, Ausmeſſung, Beſchreibuug, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nabkungz, ne u. ſ. w. ib. 3 — 28. ; Ar j Sarige, VIII. 24 und . Sarigoy, VIII 26* und f Er Sarigue, VIII. 31“; Name eines Brafi lianiſchen Beuielthiers, das auch das Opoſſum genannt wird, ib. 245 Berichtigung eigen Jerthuͤmer dieſerhalb, ib. 30 — 30; bey dieſen Thierarten EN (den | 7 1 Be 1 es. 5 257 (den Beutelthieren) iſt die Gebärmutter blos der Dit zur Empfaͤngniß, Bildung und erſten Ent⸗ 75 wich lung der Frucht, deren Geburt hier viel f feuͤhzeitiger als bey den andern vierfuͤßigen Thieren zu geſchehen ſcheint, und deren bdölliges Aus wachen erſt in der Taſche (Beutel) wohin ſie nach ihrer fruͤhzeitigen Geburt kriechen, vol⸗ lendet werde, VIII. 555 Bemerkungen darüber, ib 54 — 58; geht langſam aber klettert ſchnell, 5 ib. 5%, 89; hat ein ſehr eßbares Fleiſch, ib. 61, 62; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Beu⸗ tel, Charakter, Erziehung der Jungen, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, ülnterſcheidendes, u. ſ. w. ib. 24 — 73. Sarlik (fiche Sarluk) VIII. % er Sarlikukur (ſiehe Sarluk) Kalmuͤckſſche Berehking einer Art Büffel mit del een, VIIII. 246. | Seele, Name eines Thiers aus dem Ochſenge⸗ ſchlecht in Thibet, deſſen weißer Schweif in In⸗ dien hochgeſchaͤtzt wird, VL 150 und auch der Alſiatiſche Brummochſe oder die Tartariſche Kuh genennt wird, VIII. 189, 190“, 191; Beſchrei⸗ bung, ib. 190 — 192; ſcheint, 88 Buͤffon, nichts anders als ein Bıfon zu ſeyn, ib Ssatherion (beſſer Sarhrion) Name einer Amphibie beym Ariſtoteles, die uns unbekannt geblieben iſt XVI. 31; ſoll, nach Buͤffons und anderer Muth⸗ maßung / der Zobel ſeyn, ib. 33; XV. 262, 263; iſt aber, nach Pallas, wahrſcheinlich die kleine Otter, ib.“; und nicht der waſſerſcheue Sobel, XV. 202. Satyrion, Name einer uns unbekannt gebliebenen Amphibie beym Ariſtoteles, XVI. 31; iſt, nach Buffon, wahrſcheinlich der Des mann, ib. 33. Sau, Name des Weibchens bey e II. 35. Savannenhindin, Name einer Hirſchart im mittaͤg⸗ lichen Amerika, XII. 142; Beſchreibung, Bildung Walter, Farbe uf w. ib, 142, 143. Buͤff. Naturh d. viert, Thiere Reg. R Savie — Abbildung Da 5 — 1 y 5 N Dee R & 258 x | 1. Regiſter. | . Save, Geſchlechtsname eines Thiere, das ſowohl in der alten als in der neuen Welt ſeine verſchie⸗ denen Arten und Geſchlechter hat, VI. 147, 16 1623 Africaniſche ih. 147 Scalopes (der Griechen) VIII 54“, fuͤr uns unbeſtimmbares Thier, ib.“, 74 *. Scaly - Lizard (the) E gliſche Benennung des vier⸗ 5 A fingeigen Schuppenthiers, VII. 2484. \ Schaaf, ein uns bekangtes Hausthier, das in das Geſchlecht der Biegen gehört, 1. 286, VI. 14035 | ufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ dendes, Vaterland, Wurfszeit, Zucht, ib. 286 — 3295 iſt vom Anfange her der inenſchlichen Auf⸗ ſicht anvertrauet worden, . 288; iſt unter den vierfuͤßigen Thieren das duͤmmſte, ib. 290; aber 1 ſchaͤtzbarſte Thier für den Menſchen, ib. 291; was bey dem Lammen deſſelben zu beobachten, ib. 293; mit Hoͤrnern wie die Widder, ib. 2975 wenn es zu lammen anfaͤngt, ib. 299; leicht, ib.; Fuͤtterung derſelben, ib. zor; iſt ſehr empfindſam gegen eine jede Beraͤnderung des Wetters, ib. 319; mit langen Schwanze, ib. 314; Klauen und Hoͤrner ein gutes Duͤngmittel in England, ib. 324; Schriften, ihre Fuͤtterung, Wartung und Zucht betreffend, ib. 326, 3295 uͤber die Krankheiten derſelben, ib. 328; Africa⸗ niſches, ib. 287˙; Angoliſches( VIII. 261 Arabiſches, ib · 267*, VIII. 254%; barbarifches, ib. ; breittund lang? fchwänsiges,ib*.;doppeltgebörntes,1.288*;, Englifches, ib. *; Guineifches,ib.*, VL.1ag(VUINN.253*)Buineifcher Widder (oder Verſoͤhnbock) I. 238%; hochgehoͤrn⸗ tes, ib. “; Judianiſche (Guineiſche) VIIII. 2673 Kretiſches, VI. 149, VIIII. 259% Mogoliſches, ib 321; Orientaliſches ib. 252 i vollmäsligtes, ib. 2967 Wallachiſches, ib *; wil⸗ des ſoll der Ammon oder Muſimon ſeyn, VI. 149; wildes Steinſchaf oder Argali, IV. 252“ Beſchreibung u. f., w. ib. 3045 zahmes (in Ges genſatz des wilden) VI. 149. * Schaaf⸗ | scalopes. (d 75%; ob es die Braſilianiſche Marwoſe ſey ? ib 73“; iſt ein verwirft Spanisches, I. 315% ¼ * *. — * \ Bars £ Or Schaafdromedar wird das Peruaniſche Lama ger nanst, XIII. 1822. Schaafhorden Nachricht von der davon zu erwar. 5 tenden Düngung, . 3 Schaafhund, wie er abzurichten? k. 200. g nannt, J. 3145, 318*; XIII. 18a, 184%, 185. Schaͤferhund, Beſchreſbung, 1. 164, %% Schep, Flandriſche Benennung des Schaafs a PR et N 1 Schafhke, Name eines Bachs, der in den Gorfluf fallt, daher die dort herum gefundene kleine Ot⸗ ter von den Tartarn ebenfalls dieſen Namen er⸗ halten hat, XVI. 66 gi er Schachal und SDHUBLND ee Schakal, Name eines Aſiatiſchen Thiers aus dem Hundegeſchlecht (das man, nach Pallas, für den wilden Hund haͤlt, VL. 138; welches edman ges gen Guͤldenſtaͤdt deſtreitet, XV. 39) XV. 7* — 11“ Abbildung, Abfälle oder Arten, Aufenthalt und Ausbreitung, Beſchreibung, Bildung, Charafter, Farbe, Gefratzigkeit, Größe, Lebensart, Nahrung Raubbegierde, Unterſcheidendes u. ſ. w ib. 7— | 30; dieſer, und der Fuchs, Hund und wolf ma⸗ chen vier mit einander verwandte Gattungen ei⸗ nes Geſchlechts, ib. 11; ſind wegen ihres vol gelben, slänzenden Hasts auch der Goldhun oder Soldwolf enennt worden, ib. 9“ 135 ſcheinen dazu beſtimmt zu ſeyn, die Stelle des Wolkes einzunehmen, ib. 17; ıft von dem Adive unt erſchieden, ib 183; dieſe nimmt man für den kleinen (Schakal) an, ib. 20: deſſen Veſchreidung u. . w. ib. 27 ꝛc. iſt der Thos der Griechen, ib. 215 iſt kleiner als der Wolf, geht ſchaarenweiſe und bellet alle Raͤchte, ib.“, 22; ſcharren Aeſer und Leichname aus, ib. 23 und *; und die Ra⸗ ben unter den vierfüßigen Thieren, ib.; in wie fern er von der Hyaͤne, die auch vreig Eigen⸗ ſchaft hat, verſchieden iſt, ib. 24; foll dem Tiger * zu feinem Spurhunde dienen, VI. 187; iſt in 75 | R 2 | Ame F 8 1. Regiſter. N 89 Amerika durchaus feind, ib. 373 der capſch (des Kolbe) ſiehe Tenlie, ib 40, 4. 5 heißen, in der Jaͤgerſprache, die hornich⸗ ten Theile unten am Laufe des Hirſches, III. 36% wie man daraus, mittelſt der Spur, das Alter der Hirſche erkenne? ib. | Schank, Perfi ſche Benennung der gien, XVI. 56 * Scharcholdei, Kalmuckiſche Benennung des Weib⸗ chens der Saiga, XI. 134; in der Mongoliſchen Sprache ſoll es das Maͤnnchen der Bropfgszelle bedeuten XII. 277. Schaufel heißt, in der Kunſtſprache, die Schulter bey einem pferde, I. 138. \ Schaufeln heißen, in der Jagerſprache, die Enden des Dammbirihgeweihes, 9998 Verlauf von 01 Jahren, III. 119. Schaufelnaſe, Name der gemeinen Südamerikanl⸗ ſchen Fledermaus, L. 64, VI. 159. Schaufelhirſch oder Schaufler wird ein alter Dammhirſch genonnt, weil deſſen Alter nicht nach den Enden fondern der Breite ſeines Geweihes beurtheilt wird III. 119 *, XXI. 244. Schepeck, Oſtiakiſche Benennung der pelauche am Fluſſe Naryen, VII. 197. 55 Scheerwdlle, welche Wolle fo heiße, I. 3115. Schiberdau. Benennung der Genette in der Bar⸗ barey, VI. 363*, Schila, Koraͤkiſche Benennung des Sieſs, Ex, 110. Schildferkel und Schildferkelchen, aus Amerika, VII. 275˙, 285*. Schildkroͤtenigel und ee dei Armadill Schildkroͤtenſchwein wird das dess ilct Arma⸗ | dill genannt, 7 VII. 271“. J } | N Schim * — r 8 ww 2 8 8 EYE ns — r T ]⁰ . ee en mit ſieben beweglichen DEN | a ee F- r r F ˙ ü tn nr irertecsis Ba” r Fe Säimpanf wird der > geßßer Orangroutang (pong | genannt, . | Schlachtwolle/ welche Wolle ſo heiße, 1. 310%, Schlachter werden die karg he Bären genannt,“ 5 NN. 80. en Schlängelofen werden die Sapajous genannt, eine Affenart, die mit ſogenannten Wickelſchwaͤnzen ver ehen iſt, deren ſie ſich zum Anhalten als ei⸗ nes Armes bedient, VI. 152; XVIIII. 8, 9: Arten oder Gattungen dieſes Geſchlechts, VI. 1 i a Schlaf iſt bey Pferden ſehr kurz, I 120. Schlafratte wird der Siebenſchläfer Witt II II. 286, 287; Afrikaniſche, ib. 2714. Schlagbaͤren werden von den Schweden hie ſchwar⸗ zen und groͤßten und zugleich feen Baͤre ge⸗ nannt, XX. 23, 76. Schloß, welcher Theil des Kopfes eines Beides alfo genennt werde? I. 136. Schluß, was dieſer Ausdruck in der Jgerſprache bedeute, II. 37. Schmalthier wird das ſecamenallice Eirſchkalb ge⸗ nennt, III. 95. i Schmerlaugen eines Pferdes, ein Fehler, I. 155. / Schnellwolf wird, wegen feiner Behendigkeir, der Schakal genennt, XV. 10*. Schnipperlinge, ein Ausdruck ven den Abgaͤngen der Wolle gebraucht, wenn ſie zum e zu bereitet wird, 1. 310% Schöpe wird bey den Surgutiſchen Okiaken der Palatuche genennt, VII. 198. N Schöps (ſiehe Sammel) heißt der verſchnittene | Mann des Schaafs, 286"; hat unter allen wiederkäuende T Ih die, nach der Meinung der 177555 alle Talg haben ſollen, den mehreſten, weiſeſten, trockenſten und beſten, ib. 311. Scher heißt derjenige Theil der Maͤhne eines Pferdes welcher oben auf dem Kepfe, zwiſchen beyden Ohren herabfällt, deſſen Haare zuweilen in einen Schopf oder Zopf geflochten werden, I. R 3 Schorda⸗ 137. 9 262 | ® | 1 Register. Schorda, Sicenmince Benennung. des ele thiers, X. 178*. Schortland, wilde Pferde daſelbſt, 1. 90. 175 nn ein. Jagerausdruck, was er bedeute? | * weiche Aber bey Pferden alſo gen 1 nennt werde? 1. 39. 8 Scheit, ein Zägerausdruck, was er bedeute? iI. b 35* Hurt 1 e eee Jlyriſche Benennung des bamſtere, i N dieſer Hebraͤiſche Name ſoll den Gold⸗ wolf bebeuten, XV. 10% als Simſon ſich ihrer, bel e ee anzuſtecken, bedient DR ol 5 1 39 Schubdier „ Niederländifhe n nl, Schuppenthiers, VI. 248°; behe EUER thier Schürze, ein Zägerausdend, was er bedeute? A 145. Schultern, welcher Theil des Pferdes alſo genannt werde? J. 237; Fehler an deaſelbeſte ib. 1575 vernagel te, ib. 158. f Schulterbein, welcher Theil des pfedes os ge⸗ ü nennk werde? J. 130% Schupp (fieye Karton) XXI, 25. Schuppenthier, Geſchlechtsnahme einer gewißen Thiergattung aus Afrika und Oßtindien, die uns ter dem Namen Manis bekannt iſt, VI. 137; Ars ten, ib.; kurzgeſchwaͤnztes, ib; oder funffingriges VII. 247% langgeſchwaͤnztes, ib. ; (oder vier fing⸗ riges, VII. 2 0) find unter allen diejenigen Thiere, welche die ftarkften Vertheidigungswaffen haben, VII. 2505 Abbildung, Aufenthalt, Bes ſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 245 — 256; ſtammen nicht aus Amerika, 5 253; die Neger eſſen fein Fleiſch, ib. und ; wie es ſich 0 Nahrung ee ib. 84. . 8 1 e Oo 3 1 Mete. u 263 A Schuß heißt in der Kunſtſprache der vordere Theil | des Hufes bey Pferden, L 14. f Schuteur, Name des Be bey den perten, | VAL 40% 52. Schutturchie⸗ Baad nennen die perſer eine Art Dromedar, VIII. 40, 83. Schwamm, was dieß in der Runffprade bey Pferden heiße? I. 142; ſiehe Kaſtanie. ö Schwanz, Fehler deſſelben bey einem Pferde, 1 N | 160, | Schwanzratte wird der Surinamſche Aeneas oder die Buſchratte genannt, VIII. 102 *. Schwarzuaſe, Name einer langgeſchwaͤnzten Affen⸗ art aus Indien, VW. 135. Schwediſche Pferde ſollen zwar klein, aber ſehr wohlgebildet und flüchtig ſeyn, I. 113. Schweizeriſche Pferde galten ehemahls als gute, zum Kriege taugliche Pferde, I, 115. Schwein, er, Amerikaniſche, VI. 163; Aethiopiſche, wilde, II 36“, (VI. 151.) Beſchreidung, Farbe, Groͤße, Unterſcheidendes, XXI. 147 164 Biſam⸗ oder Muskusſchwein, ib. 37%; das Chineſiſche Coder Stamſche) ib. 855 (das gemeine, VI. 150.) das Guineiſche, ib. 37* (VI. 1800 defindet ſich auch in Aſien, sonder auf der Inſel Java, XX. 228; Beſcpreibung, Farbe, Größe Unterſcheiden⸗ A u. ſ. w. ib. 227, 228; Javaniſches, id 228 | H find ſehr fett und haben keine Haare, ib.“ 1 Farbe, Größe u. ſ. w. ib.“; ihr Fleiſch iſt gut zu eſſen, aber ihr Speck nicht feſt wie bey den unſern, ib.“; das ie 11.373 Beſchreibung, Farbe, Größe, Unterſcheidendes XX. 229, 230; iſt eine bloße Abart des gewoͤhn⸗ lichen Ebers, ib. 230; Muskusſchwein, Mexica⸗ niſches, kur geſchwänztes, (fiehe oben) wildes, IL. 36, 37*; zahmes, ib. 35%; Abbildung, Aufent⸗ halt, Beſchreibung, Farbe, Gefraͤßigkeit, Größe Lebensart, Nahrung, Unterſcheigendes u. ſ w. ib. 35 — 87; verhert ſeine Milchzaͤhne nicht, ib. 56; hat ein ſehr dumpfes Gefuͤhl und einen eben ſo groben Geſchmack, ib. 3” warum die Vie 4 ni [2 * * - ’ % 0 1 x . 2 X 2 * — / * 7 264 © I. Regiſter. nicht finnigt werden, ib. 60; wie man fie mäftet, ib. 61; Nachrichten deshalb, ib. 62; wie und wenn man ſie verſchneidet, ib. 63; warum es zu⸗ traͤglicher ſey, die zur Maſt beſtimmten gar nicht du beſchneiden, ib. 64; warum fie die Erde durch. wuͤhlen, ib. 69; zu ihrer Huthung bedarf es feis nes Hundes, ib. 70; ihre Gefraͤßigkeit — ſie freſſen ihre eigene Jungen und haben ſogar ſchon Kinder in der Wiege angefreſſen, ib. 71 iſt eben ſo unfoͤrmlich als dumm und ungeſchickt, ib, 86; iſt kein urſpruͤnglich Amerikaniſches Thier VI. 29; der Genuß des Schweinefleiſches haͤlt die Chineſer ab, Muhamedaner zu werden, II. 77. 3 Schweinemast, dahin gehoͤrige Schriften, . Schweinemiſt, wozu er zu brauchen? U. 75. 4 Schweineſchmeer, zu was er ſehr gut zu brauchen, f Schweinezucht, dahin gehoͤrige Schriften, II. 70*. | Schweinhirſch wird der Babiruſſa, ein Thier aus dem Geſchlecht der Schweine genannt, VI. 151, XIII. 215; Abbildung, Beſchreibung, Farbe u. ſ. w. XXI. 202 — 210. „ | Schweinreh, Name eines Indianiſchen Thiers aus Bie VI. 147; ſiehe Schwein: hirſch. i FR A Schweinſchwanz (Affe) Name einer pavianart aus Sumatra, VL 134; ſiehe Maimon, XVIII. 59* — 6 *. > ee N Schmordako, Sklavoniſche Benennung des vielfraſes XV. 1244. | Scunk, Name eines Thiers in Neuyork aus dem Geſchlecht der Muffetten oder Stinker, XV. 209 * 2 Beſchreibung u. ſ. w. ib. 209% -- 211k. 2 Seal, Englifhe Benennung des Seehundes, XVI. 207 *. . f | 207 Sebbel und Sebellenae und | 9 8 9 2 1 Sebol, Schwediſche, Polniſche und Lapplaͤndiſche Benennung des Fobels, XV. 258, 256“. | | Seebaͤr, 4 * 1 2 u - BEIN . Seebaͤr, Name einer Kobbenart, die auch unter dem Ramen Baͤrenrobbe bekannt iſt, XVI. 233, 234˙*; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Char rakter, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Un⸗ terſcheidendes u. ſ. w. ib. 233, 263; iſt u ter dem Raobbengeſchlechte mit Ohren nicht die größte aber zahlreichſte Art, ib. 234; findet ſich in allen Weltmeeren, ib. 236; macht unter allen Thieren dieſer Art die meiſten Reiſen, ib. und 237 und * ſind gefellig, ib.“*; lieben die Polygamie, ib. 238, leben familienweiſe, ib. und 239, und haben gegen einander viel Zuneigung, und ſind weder gefaͤhrlich noch furchtbar, ib. 240, 241 und *; die alten ziehn ſich in die Einſamkeit zurück, ib. 242; und werden aͤußerſt wild, da fie kein ges ſelliger Trieb mehr beſeelt, ib.; die Weibchens haben eine große Sorgfalt für ihre Jungen, ib. 243, 2443 drucken durch ihre verſchiedenen Toͤne ihre Leidenſchaften aus, ib. 244; und haben fehr gute Sinne, ib. 245; gehen und ſchwimmen ſehr ſchnell, ib. 245, 246 und *; fuͤhren mit der See⸗ botter (Saricopienne) Krieg, ib. 239, 240; Ber gattungs⸗ und Wurfszeit, ib. 247, 248; Aehn⸗ 8 lichkeit mit dem kleinen ſchwarzen Robben, ib. 2856; ſiehe auch VI. 129, 130. | 1 Seebiber wird die Meerotter (Seeotter) Sgrieo⸗ vienne genannt, XVI. ar, . 5 Sechafe, eine Robbenart am Ob, Jeniſey und Le⸗ naſtrom, XVI. 169 *. | a Seehund wird der ſchwarzſeitige Robbe genannt, VI. 131; ſo wie auch der gemeine Robbe, id.; XVI. 187*, 188˙; der bandirte, ib. 232%; gekapie ib, 159%; große, ib, 134; haſenhagrige, ib. 230 Fleine geöbrte, ib. 285*; mit einer Haube, ib. 7 156“; mit einem halben Mond bezeichnete, ib. 164*; der rauhe, ib. 174% 176“; ſchwarzſeitige, 16.103", ! Seehund ift der gemeine Name des Robben oder Salhundes, XVI. 80“. 184*x; die beyden großen Robben mit der runzlichten Schnauze und mit dem weiſen Bauche ausgenommen, ib. 192 (+27, 137) der Name der ganzen Gattung it daher g | R 5 jetzt 8 — —— Er me EEE — — —¾.ĩ 8 5 9 > % 266 elt Robbe, ib. BE Beſchreibung / C arakter, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, hauen, dendes u. ſ. w. ib. zor —,82*; wie man fie ja get, ib. 8. haben ein ſehr zaͤhes Leben, ib. 82* 1 iſt unter allen vier rüßigen , Thieren das ein⸗ 1 zige, welches die kalpiſche Ste ernährt, ib. 88˙ 1 iſt ein an ſethäuches Rahrungsmittel der Groͤn aͤn⸗ der, 5 Wurfsczeit, ib 89; wunderbare Er⸗ ſcheinung derſetben im Baikalſee in Sibel ien, ib. co 188%, 189 und * Anmerkung daruber, ib. 189*3 macht, ſo wie der von den Nolguiniſchen Inſeln, vielleicht eine eigene Ark, ib. 90; iſt hier (auf dem Baitalſee) beſonders e ib. 197 Feinde der ſelben, ab. 8. 5. Seehundsfang und um Seehundsfen und 5 EBEN Seehundsfer: und N „28 EN, Pr: Seehundsjäger, Gehe: XVI. gie, 86, 87.80, 85 94% 107°, 10, 153, 158“, 159%, 162, 167 1655 5 170%, 179%, 183°, 191%, 138%, 231%, 230% 2508, 2957 „ 28er, 289˙, 294*, 79, *. f Seekalb wird der gewöhnliche Phoke genannt, XVI. 73, 80% g6*, 155“. | Seekatze wird der Baͤrenrobbe genannt, XVI. . 234° * Stekühe werden die Morſen genennt, XVI. 73, 100 Seeloͤwe, ift, nach Anfon, der Name des Robbens mit der runzl⸗ ten Schnauze, XVI. 127%; Be⸗ ſchreibung, ib.x; ſiehe Robbe; iſt aber nicht der wahre Seeldwe, da mon an ihm auswärts ſo wenig Ohren als Maͤhnen ſieht, ib. 270; Abbil⸗ dung, Aufenthalt, Auem ſſang, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib 269. 302; iſt im Geſchlechte der Robben, die auswärts Ohren ha⸗ den, die größte Art, ib. 269; ihr Geſchlecht if aus gebre tet, ib. 272; und ſie leben in großer Anzahl beyſammen, ib. 173; wie man ſie jaget, ib. 274, 275“; ſind, ihrer Natur nach, weit ſanf⸗ ter als Bit Seebären, obſchon die Wien 5 bft⸗ * 6 8 * 2 A 3 # E 2 4 > 3 3 - oftmals unter ſich blutige Kämpfe fuͤhren, ib. 2706; die alten ziehen ſich von der Geſellſchaft zur ruck, üb. 278; Zeit ihres Begattens und Traͤchtig⸗ gehens, ib. 280 — 282; ihr Geſchrey kuͤndigt den Seefahrenden das nahe Land an, ib. 183; Schwe⸗ te und Länge der ausgewachſenen, ib. 286 und I; glatter, VI. 136, XVI 120“; zottigter, VI. 130, „„ e en iz Sccotter wird die Saricovienne genannt, XVI. 4“, 7 * mus genannt, X. 78“; firhe Flußpferd. f Seerobben wird in dem Kobbengeſchlechte dem Strandrobben entgegen geſetzt, XVI. 91, 937, Seewolf wird auch der gemeine Robbe genannt, VI. Id, ee r N * Seiten werden die Gegenden der Ribben bey ei⸗ nem Pferde genannt, 1. 138. Selakong, Lapplaͤndiſche denennung des Robben | . VleitjogE, XVI. 175*. Br N Seratine (Buͤffon) Name einer Fledermausart in Frankreich und Deutſchland, die auch unter dem Namen der blaſſen Fledermaus bekannt iſt, VL. 142, XIII. 212. EN RR Serval, Name eines Malabariſchen Thiers aus dem Batzengeſchlecht, VI 140; Geſchlechtskennzeichen, bb. 312; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Charokter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, U ſterſcheidendes u. ſ. w. XIIII. 256 — 261; es ſcheint mit der Tigerkatze aus Senegall und dem Vorgebuͤrge der guten Hoffnung einerley Thier zu ſeyn, ib. 259. 1 Servis (Guſto Phöbus) Name der Gems, XI. 43. Setzhaſen werden die Weibchen bey den Haſen ge⸗ nannt, III. 158. Seszeit, ein Jaͤgerausdruck, was er bedeute, ll. 53. 4 Sheepe , Engliſche Benennung des Schanfs, I. 286”. FELSEN, x Shiri „„ meien i, Seepferd (Nülpferd, Slußpferd) wird der Sippopota⸗ 7 LS, an 266 ° I Regiſter. ShiritfieheChiei,XIN.1T7HreasdiefesWorteiaentlichher i deute, und ob ed, nach Buͤffons Meinung, auf die Manguſte anzuwenden ſey, ib. 133, 134. Siacali (Kämpfer) Perſiſche Benennung des Scha⸗ Siacalle (Corn, le“ Brun) Oſtindiſcher Name des + Schakals, XV. 7“. Siachal (Bämpfer) Oſtindiſche Benennung des Schs⸗ V als, X 8 | BR RN „ | ‚Siel, Schwediſcher Name der Robben oder Ser hu de, XVI. 297 *. Sjærda, Sial, Schwediſche Benennung des gemeinen Phoken den wir insgemein Seekalb nennen, XVI. 78*. Sical (Pollux) Türkifher Name des Schakals, XV. 7” e 1 Sicilen, Qualität der Pferde daſelbſt, I. 113. Siebenber gen, Beſchaffenheit der dortigen Pferde, I. ; 113. ä | Siebenſchlaͤfer, Name eines Europaͤiſchen Thiers aus dem Maͤuſegeſchlecht, das den Winter in der Erſtareung zub ringt, VL. 145; Abbildung, Arten, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. III. 270 — 289; verſchlaͤft den Winter, wie das Murmeithier, ib. 271; Bemerkungen dar: uber, ib 274275; Widerlegung einiger Irrthuͤ⸗ mer des Ariftereles hierbey / ib. 276; waren bey den Römern ein Leckerbiſſen, ib 277; laͤßt ſich nicht zaͤhmen, ib. 278; Art, fie in Italien, wo man ſie ißt, zu fangen, ib.; Feinde, ib. 2793 Heiner wird die große Haſelmaus genannt, ih. 283 fliegender wird der Palatuche genannt, VI. Siechnal, Perſiſche Benennung des Schakals, XV. | Sifac und N Stack und eee e > \ | Morduaniſche Benennung des Elendthiers, 8 5 ee 2 8 5 . Ä ee SE FP nn an Eh u rlen u 4 un u 2 2033. Sig, Perſiſcher Name des Sundes, ir g8*. N Silberbar wird der kleinſte unter den onen genannt, v . 91* XX. 23. Srl, Morduaniſche Benennung des Fieſels, XX. 1104. et Kuriliſche Venennung des männlichen Seeloͤwen, XVI. 129. Sinskue - Schtschenje, Benennung einer ieſelart in der Ukraine, die man in Pohlen und Rußland. FJemni nennt, XX. 149% 5 u 55 Schwediſche Benennung der Seekalber, Sifl, Böhmische Benennung des Fieſels, XVI. 110%. Siyah- gufech (Schworzohr⸗ Perſiſche Benennung des Karakals, VI. 2997). Se, Dugoriſche Benennung der Gemſen, XI. toz. Sfemming, Lappländiſche Benennung des Robben Nenſoack, XVI. 175 *. Skop, Illyriſcher Name des Schaafs, 1. 286“. Skunk, Name einer Art Stinkthiers in Nordameri⸗ ka, VI. 158. Slag⸗ bibrn, Schwediſcher Name der größten, fhöns ſten und ſchwarzen Baͤre, XX. 23. Slepes, Ruſſiſcher Name des Femni oder der Blin⸗ maus, XX. 149 150. Suggard (the) Engliſche Benennung des zweyfingri⸗ gen Faulthiers, XIII. 235. Smitten (von Guinea) Hollaͤndiſcher Neme einer noch unbeſtimmbaren Affenart, ſiehe Mandrill, XVIII. 35”, XVIII. 245. nal, angeblich Tartariſcher Name der Saiga, XI. i25* — ? 153. Snjarki, angeblicher Name der Saiga, XI. 15% Suoch iſt mit Snop von gleicher Bedeutung bey den 85 „ XV. 49 \ 885 En 1. Rete. he 269 | Si ak, Madagaskarice Benennung eines Affen, den man auch den Duk su nennen pflegt, XVIII. 2 202 20 0 Hr Megiflen Suop (Viſitator) Name des Vielfrafes ben den dar / pen, weil er ihre Speiſekammern viſitirt, XV. 49. N RE IR Sochar , Sibiriſche Benennung des Elendthiers, X. Sogue, Tartariſche Benennung des Murmelchiers, Solhac (Suhac) Angeblich Polniſche Benennung der Saiga, NE i . Sonar einen, Name der Llendthiere bey den Zuronen X. 201 1 5 \ 7 i 08 u * 92 % N Sorige (ſiehe Sarige) mit langen Haaren, Name .eis nes Beutelthiers, XXII. 204; Beſchreibung, Farbe Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. ib. — 208 1c. 5 Souffleur gros d’haleine, ſchnaubichtes Pferd, I. 159. Soupe de lait wird das milchſuͤppenfarbigte Haar der Pferde genannt, I. 146. RE ARE 5 Souris, welcher Theil des genannt werde? I. 136. nn ES, Spaca, Mediſche Benennung des Sundes, II. 88. ö } * Kopfes bey Pferden alſo Spanferkel heißt das junge zahme Schwein, wenn es noch ſauget, II. 3555, EN Spar, welcher Fleck am Fuße des Pferdes diefen Namen hat, I. 142. r Speckkoͤpfe (Name gewiſſer Pferde) find vorzuͤglich 2 ’ zu Augenkrankheiten geneigt, I. 152. Speckmaus, Name einer Europaͤiſchen Fledermaus, VI. 142; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreidung, Farbe, Größe, Lebensart, V. 60, 613 gehört noch unter die unbekannten Arten, ib. 61; XIII. 248. Spergelkraut, von dem Gebrauch deſſelben bey der Schaaffuͤtterung, I. 39. | Sperrnaſe, Name einer Sledermausart, V. 65; wird auch die Blattfledermaus — das Lanzen⸗ blatt genannt, XIII. 208, 213 *, 214*; Abbildung Aufenthalt, Beſchreidung, Farbe, Größe, Levens⸗ art, Rahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 208 — 222 und ib. 248, Sphing I Nee 2271 | Spb Lime Dame eines papians, wicher auch 5 1 er „der braune Padian heißt „ VE 134; XVIII. 6%, be Ben Spießer (ein) Se 2 2 Spießhirſch heißt ein junger Hirſch 75 fader noch S Spie⸗ | A oder sen. Enden. ohne Zacken trägt, Ul. 3a Spitz Köder Sikkebend ift mit dem wolfshund 0 und den Sibiriſchen Hund eigentlich nur eine Gattung, II. 179; iſt eigenttich der Stamm aller uͤbrigen Racen, ib. 146, 147. Se Spigmaus, Geichlebtsnahme eines Thiers, das er gleichſam den Uebergang zwiſchen den Ratten und Maulwuͤrfen macht, III. 263; deren ver ſchiedene Arten, VI. 142, 143, 159; Gbbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 263 — 269; duftet einen ſtarken, ihr eignen Geruch aus, die fie den Katzen zum Fraß ver⸗ haßt macht, welche ſelbige blos töbten, ib. 265; iſt nicht giftig, ib.; ſcheinet in Amerika ſich nicht 5 wieder zu finden (2) ib. 266; (Markgravs) Bra⸗ ſtlianiſche Spitzmaus, ib. und 159, XX. 254, 255 Javaniſche, VI. 142; kleine geſchwaͤnzte Sibiri⸗ ſche/ ib. 143; ungeſchwaͤnzte Sibiriſche, ib.; Pets ſiſche, ib. 142; Surinamſche, ib. 159. Spitzohr, Nome einer Fledermausart, V. 655 am Senegall, VI. 142; Bildung, Farbe, Größe, Un⸗ terſcheidendes u. ſ. w. XIII. 214, 215 und = 216, - 245, 250. Sporn, was dieſer Ausdruck, bey einem Pferde gebraucht, bedeute, Il 140, 1423 fehlerhafte Be⸗ ſch ffenheit deſſelben, ib. 163. Springaſſe (Vosmaer) Amerikanischer; iſt eine von den Sapajous des Buüffons verſchiedene Aet, XVIIII. 107 5 Aufenthalt, Bildung, Beſchreibung, Cyarakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 107 — 110; ſiehe Pfeifer. Springer oder Springbock oder \ Springer gar Sr 88. 5 5 * ” * 8 e iR 1974 8 NEN ig a 2 272 a 1. Reer, 1 ar 5 Ka Springerbock wird eine Antilopengattung am Vor⸗ 0 gebürge der guten Hoffnung genannt, VI. 148, Xu. 229; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Siebe, Große, Lebensart, Rahrung, Unterſcheidendes, ib. 229 — 247; ſcheint eine Vor⸗ empſindung von zukünftiger uͤbler Witterung zu 1 fühlen, ib. 233; ihre Hoͤrner find von ſehr ver⸗ ſchiedner Geſtalt und We Geſchlechtern ge⸗ mein, ib. 234. Springer (Herodots - Dipus) werden, die Gerboiſen ( erboiſen) genannt, eine zum Geſchlecht der Maͤuſe gehörige Thiergattung, die ſich durch ihre hin⸗ tern ſehr ſtarken Springfüße merklich auszeich⸗ 1005 net, VI. 145; Abbildung, Arten, Aufenthalt, Aus⸗ meſſungen, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤ⸗ ße, vebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. XIIII. 65 — 102; ſchlaͤft des Tags und iſt nur die Racht wach, ib. 84, 94.93"; erſtarren im Win⸗ ter, ib. 94“; die Art wie ſie ringen iſt ſonder⸗ $ bar, ib. 84, 100. Springbaſe wird der Alakdaga, ein Thier aus dem Geſchlecht der Gerboiſen genannt, XIII. 69% Spuͤrhengſt, wie man ſich Resten beym e der Pferde bedient, I. 56. Spuͤrhund, Name einer beſondern Hunderace, II. 120 Unterſchied von andern, ib. 171; ob der Bengaliſche (171") von ihm zu engen ib. 1205 N Beſchreibung, ib. 171% 5 Squaſch und 8 Squaske, Name eines Stinkthiers, das nach Dun pier in den Landern an der Campechebay lebt, XV. 202*B; Beſchreibung, ib.“, 206 *. Squilachi, Griechiſcher Name eines Thiers, das zwi⸗ ſchen Wolf und Hund das Mittel halt, XV. 8“. Sfau, Siräniſche Wein des Vielfraſes „ XV. 124” Sſehyjaͤn, Chineſt ſche ‚Benennung des mönntigen Biſamthiers, XIII. 61. Sſolo, Chineſiſche und Sſolon⸗ N 7 EEE REIT ES — . I. Regiſter. . 273 Splongche Mongoliſche „Benennung des Sibir ſchen Wieſels, XX. 12. | Spec Tartariſche Benennung der kleinen Otter 0 ein, Ruſſiſche Benennung des Bobacks, welches ; das Ruſſiſche Murmeithier genennt Wed AI. 29 * 5 en Stachelrüden, Name des Suachelſchrweins 0 Kur. EI.‘ Stachelſchwein, Name eines uns Vera Thiers, XIII. 8; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 88 — 103; ob es feine Stocheln, wie faſt allgemein geglaubt wird, ſchießen laſſen koͤnne, ib. 95 und , 96 und *, 99, o; fein Fleiſch iſt dem Schweinefleisch ſeht ahnlich, ib. 102“; Amerikaniſches, ib. 109; ge⸗ ſchwaͤnztes, ih. 106; Indiſches, ib. 1183 Kanadi⸗ ſches, VI. 160; langſchwaͤnziges (VI. 143.) XIII. ı22*; das verlar vte von der, Audſonsbucht „ib. Stachelthier, Gestecke name des Stachelſchweins, VI. 143, 160; XIII. 915 Das Mugſeneranzige, ib, Pal; Stange wird der Stamm des Hirſchgewelhes in der Jaͤgerſprache genennt, II. 60. Statſkalar (Staatsrobbe) Ech wediſche Benennung einer Robbenart, XVI. 0“. Steenbock, Niederl landiſche Benennung des Stein, bocks, XI. 9*. Steenkobbe, eine der mancherleh Be nennungen, des gemeinen Robben oder Seehundes, XVI. 187. Steinbock, bekannter Name eines Thiers aus dem Siegeng⸗ ſchlecht, VI. 149; Abbildung Aehnlichkei⸗ ten, Arten, Aufent Salt, Ausmeſſungen, Beſchrei⸗ bung, Charak: er, Farbe, Erde, Lebensart, Nah⸗ a rung, Unterſchei dendes, Vaterland u. ſ. w. XI. 7 — 1895 die Griechen haben ihn gekannt, aber die a ſeines Geſchlechts nicht bemerkt, ib. 7, 8; ſondern ſie nur unter dem allgemeinen Geſchlechtssamen wilder Ziegen angezeigt, ib. 9; Büff Naturh. d. vierf. Thiere Reg. S ha, 2 9 ELLE ’ Fin 3 7 an 2 2 75 / * — 7 71 ; * 1 { ae deute? III. 96. = 8 a l Steinfuchs wird der Maris genannt, XV. 43% 44*. Steingallen find gewiſſe Fehler an den Zügen der Pferde, J. 163. ER e Steingeiß, Name der Gems, XI. 136ꝙ9ne. Steinhaſen find mit dem weiſen einerley, III. 79. eee wird der Haußmarder genannt, IIII. 140. ER I RES, 5 l Steinſchsaf, wildes, wird der Muflon genannt, on VIII. 252 „ „„ Er, Stepine Baroni (d. i. wildes Schaaf) Sibiriſche Benennung des uflon, VIIII. 249, 251%; Auf⸗ enthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 276* — 80“; ihr Fleiſch iſt gut zu eſſen, ib. 2797 1 ob es wohl der Muſimon der Alten ſey? ib. 279° 5 — Stepnoi⸗ ? 8 ya +. 5 er * 1 * > 8 > a A + 2 Ra? 1. Holte. Ih 1 11 Ebnet; Beremm (ſiehe Seopine+Baconi) Vun. ach Sippenziege, wüde, wird die Saiga oder Tartart. ſche Ziege genannt, XI. 124*. Brerblingewlt welche Wolle dieſen Namen führe; I. 30k. Stier heißt das beym C hfengeichlecht zur Fort⸗ pfenzung dienende Thier, I. 24% eb und denn er zu verſchneiden ib. 249; heißt auch der Bulle, 75 (ib. 2787.) und muß mit eben fo viel Sorgfalt „als dei Zuchthengſt ausgewählt werden, ib. 2515 chen ungen Feiner aͤußerlichen Theile, "IB; 278 x — 26; wird, nach Wüber auch der Auerochs genannt, VIII. 119 *. St rhirſch heißt 1350 Cosmas der Snon, XII. 218; ſiehe ssirichfliet. 22 >. - Seinkolier , Nr cderländifche Benennung des Surkere, Coaſe genannt, Nr Stinker (ober Mufferten) Geſchlechtsahme einer | RAS in Amerika, die ſich durch ihren heftigen Geſtank auszeichnet, 7 Bl fie zu ihrer Vertgeidigung von ſich giebt, VI 88, XV. 199; ernten igen dieſes Geſchſe he ib; ib. ;. fiehe YWinftesten. ‚Siinfbiuff: n, Name eines Afrikaniſchen Shine aus dem G'uſchle icht der Viverren, VI. 140, ‚Sr hier, Geſchlechts nahme 1 5 beſondern Thier⸗ ealtüng, die unter dem Namen der Viverren bes än t fi VI. 840; nern man ouch eine Mal ber⸗ ‚gattung, die auch den Bamen Teufelskind f führt, 8⁴ gm fi tche Stinker. Sur rublatt „ welcher Theil des Ropfes eines pferdes da unter „berftanden wird, 1. 136. Stohornoman , Kalmuckiſcher Name des demni, XX. N 2 N “ns, 7 Strahl heißt der hintere heil des Hufes bey einem Pferde, 1 140. Sıraudengeis, wilde Cesner) Name des Kreienſi⸗ che Schaafes. VIIII. 259*, a S 2 Strep- V. 200%; werden auch die Suinker genannt, ib. i 1 Stute, Name des weiblichen Pferdes! 296 15 Kehler. ? neh, (Plin.) VII. 259 *; welche Thier Shaw für de ſikeros der Alten halte, XI. 198 Buͤßffons, ib. 201, 277. eher ; Berge Ida, Stre VIIn. 258% ® 17%, wenn IR fei zur Zeugung fähig iſt, ib. 495 Auswahl ders elben; ib. 51; bey den Arabern, ib. 97. Stutereyen, wo und wie ſie anzulegen? 1. 57. N Chineſiſche Prooint) ſchöne Pferde dale, + ı10* une 911 Lamaſciniiche Benennung des Bifannhieee, Si Jokutiſcer Name des Biſamehiers Fr Xu. 61 15 Suͤrmuͤlot, Name eines hier. aus dem Gefecht der Viverren, XIII. 278, 291. Suagun, Kirgiſiſche Benennung des wilden cache, VII II. 247. Sugur, Lartariſcher ame des e zu, ® N fiehe Sogu. Suhac und Bi Suhab, Polniſche Benennung der Saite, XI. 1250 124. 153. \ * Sumpfhaſen, Name einer gewiſſen Gattung don f 4 Hafen, III. 1775 haben ein unſchmackhaftes Wild⸗ pret, ib. 195. Sumpfotter, Name eines Thiers aus dem Otterge⸗ ſchlechte, das uns u dem Namen der kleinen Otter bekannt iſt, 157, XVI. 59 iſt noch nicht deutlich genug b. kannt, ib. 61; iſt der Nöͤrz der Deutſchen, ib.; hat einen Biſamger uch, ib. 65; Ab⸗ bildung, Beſchreibung, Farbe, Große, Lebensart, Nah⸗ rung, Unterſcheidendes, ib. 59 71; fiehe Noͤrz. Sumpfſchwein wird das Amerikaniſche Waſſerſchwein 4 Cabia Vienne XIII. 81“. Sumara, Name des Kretiſchen Schaakes / 1 — ö he : . Be 32 KA 3 ps Meinung des 5 Name einer kretiſchen Schaefer am ihrer bedient man ſich ee PPP 8 r : e E 1 2 teste. e N At, 5 Sumira, Smätige Benennung des Siefle, 1100. Surendal, Beſchaffenheit der dortigen pferde, 1414 . Sus ifate, Name eines Thiers aus dem Viverrenge⸗ ſchlecht, das auch unter dem Ramen des vierze⸗ higen Ruͤſſeitraͤgers bekannt iſt, VI. 141, XIH. 273; Abbildung, Aufenthalt, Veſchreibung, Cha⸗ rakter, Farbe, Größe, Ledensarr, Nahrung, Un⸗ terſcheidendes u. ſ. w. ib. 273 280. Epeiker e, Holär diſcher Name, welcher, nach pallas, den geſchwänzten Makis, beſonders den Mokoko zukommt, XIII. 278 *. 0 Name gewiſſer marmelhiere in Siberien, / . Xlul. 48.5 ER Sus und Suja, Hebraͤiſche Neale des pferdes, J. 13 Si uatha, Arabiſche Benennung des Pferdes, I. 134. Sue, n . des Bag XX. 1107 se Sus lic und ö ö Susik und | ie Suslika, Name eines 1 aus e Mäuſegeſchlecht das auch unter dem Namen der Zieſelmaus be⸗ kaunt iſt, Il. 37 und * — 39 und *; XX. 107% 8˙*, 109%; Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, 08 Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrungs Unterſcheidendes u.f. w. XIII. 37 und * 7 u. *, XX 113 116. f | Sune, Tartariſcher Rame des Bobucks, XIII. 39%. N Wolg ſch kalmuckiſche Benennung des Di els 140 5, Suwer, Tartariſcher Name des Bobucks, XIII. 39 | Svarte Wıkare (ſchwarzer Strandrobbe) Schwediſche Benennung einer Robbenart, XVI. 9. Syrath, Kemtſchadaluſche Benennung des Sees \ XX. 110*. Syrien, wilde Pferde daſelbſt, l. 18. e Syfel, Slavoniſcher Name des Zieſels, xX. 1105. S 3 Szavia, \ Nah 1. beter, e Sicut. Name eines Thiers aus dem ae = ſchlecht, das auch das Amerikaniſche Waſſer⸗ a ſchwein (Rap be) genennt n VI. 580 III. Ba el > l sur \ 1 i | ; 5 8 u / ir 5 8 Dr, fie... 1 7 14 . 8 Tobbarga, 6 hren Rame des Mus kus eber 8 allem ithiers bey den Jeniſeyſchen Tartarn, XIII. 36, 5 ı. 8 N Tabunen heiten bey den Kirgiſen die zieſamhen werdenden Pfe de, deren ld ein Hengſt an⸗ führt, der fie zuſammen halt, I. 102 *. Le Cabunenhengſt (ſiehe Tabunen) I. 102%; 0 ſehr eis, | ferſöchrig. auf ſeine 5 ib. | Tackſa und WRITE e N ur Menzel Benennung des Steinbods, Taucher bock, aa eines D here aus dem Ge⸗ 9 ſchlecht der Gaßellen, am Rap, XII. 163; Be/ "fohreibu: "9 Farbe, Größe u. . w. ib. 103; woher er wohl jenen Namen 2 haften | abe 18. Taser Name des größten fliegenden Eich hern auf den Molack! an und e oe In⸗ ſeln, VI. 140 18 | Caj acu-o den. | 1 Tajaſſu, Name des Amerikanischen (wi dm) Schweins — VI. 95; ſcheint die wiederkaͤuenden mit den nicht 7 wiederkaͤuenden gehuften übe 0 zu verbinden, XIII. 66; alle Ga. tungen dieſes Geſchlechts has ben eine große offene Drüſe auf den Rüden, 1 94 163. a Taira, Name eines Thiers aus dem Marderge⸗ ſchlecht, XXI. 198; fiche. Tayra. Takia, Mongolische Benennung derjenigen Art ſehr großer Steinboͤcke, die auf den hohen Felſen 3 und Schneegebiegen um den u ng zu Peet 4 le wi e Re 15 4 1 * * — m. 3 ” * 1 — \ CTalapoin, Name eines Affen aus dem Geſchlecht 8 Namen der Schwaärznaſe bekannt iſt, VL 135, XVIII. 189 und ; Abbildung, Aufenthalt, Aus⸗ meſſungen, Beſchreibung, Charakter Farbe, Groͤ⸗ ße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 189 — 201. 5 3 = Laon, was dieß Wort in der Kunſtſprache bey Pferden bedeute? 1. 30, 140. 1 Tamandun und MR Tamandua - guaca und Tamanoir, Name des großen Ameiſenfreſſers in „Amerika, Inn i re er, Tamsri oder Camarin, Name einer Sagoinart in Guiana, VI. der Guenons in Indien, der auch unter dem „ ü iter e * 153; XVIII. II, ib. 139 und *, 140%; Abbildung, Aufenthalt, Ausmeſſungen, Beſchreidung, Cha⸗ rakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, un⸗ terſcheidendes u. ſ. w. ib. 1390 — 1444. Tamary, Name einer Affenart in Maragnan, XVIII. 139*; ſiehe Tamarin. | Tangaxa, Jacutiſche Benennung des Rennthiers, F. 292. Ds %%%ͤ;õũœG?ẽͤ“̃ĩ Tannenmarder, Name des Feldmarders, III. 1567, 157; Urſprung dieſes Namens, ib. 158%; ſiehe auch ib. 163. „ 5 Tanrec, Name eines Thiers zu Madagaskar aus dem Igelgeſchlecht, VI. 143; XIII. 124, 1:55 Abbildung, Arten, Aufenthalt, Beſchreibung, Cha⸗ rakter, Farbe, Größe, Lebensart, Rahrung, Un⸗ terſcheidendes u. ſ. w. ib. 124 — 142 bringen mehrere Monate in einem gewiſſen Zuſtande der Erſtarrung zu, ib. 127. Tapati und u ſchen Thiers aus dem Haſengeſchlecht, VI. 161; ſcheint eine bloße Abart des Kaninchens zu ſeyn, III. 216; wird auch das ungeſchwaͤnzte (Braſilia⸗ niſche) Kaninchen genannt, ib. und XX. 259 * ; heißt auch das e Kaninchen, III. 2183 5 ö 4 i Abs Taperi, Name eines Braſilianiſchen und Mexikani⸗ + 9 9 ; 1 14 5 280 1. Regiſter. e BR Abbildung, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ ER dendes u. f. w. ib. 216 — 218; iſt ſehr zahm und wird in Fronkreich hin und wieder als eine HBaußkatze gehalten, ib. 217. e — — g Tapierete und 59 en Tapijerete und „ Ia piireta, Braſilianiſche Benennung einer eignen 185 Shiergaktung in Amerika, VI. 94, X. 7* 9“; Be⸗ dentung diefes Ramens, X. 71x. n N Tapihire (nach Thewe) und ee, UNDE u rt EN \ 5 5 ITapira und 59 e EN A Tapiroufou (nach von Lery) und Wertes ‚Tapirus im Lateiniſchen, Name eines Amerikani⸗ ſchen Thiers, das auch der Landhippopotamus oder das Antathier genennt wird, VI. 163, X. 25% i, Abbildung, Aufenthalt, Ausmeſſungen, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Geſtalt, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, X. 7— 413 iſt das größte der neuen Welt, ib. 3 iſt ein Amphibium, ib. 12 ( — 25) ſcheint ein trauriges Thier zu ſeyn und liebt die Finſterniß, ib. 13; läßt ſich blos des Nachts ſehen, wo es CM fein Futter ſucht, ib. 13*; ift ein unſchaͤdliches und furchtſames Thier, ib, 14*; laͤuft, ungeach⸗ x tet feines ſtarken dicken Körpers, ziemlich ſchnell, und lebt gefellig, ib. 18; iſt in Ruͤckſtcht des (freilich ungleich kuͤrzern) Ruͤſſels dem Elephan⸗ ten aͤhnlich, ib. 16; wie man fie jagt, ib. 13% 19, 27; hr Geſchrey iſt ein ſtarkes Gepfeife, ib.; Vorſorge derſelben für ihre Jungen, ib.; laſſen ſich leicht zaͤhmen, ib.; haben ein eßbares Fleiſch ib. 20, 28; ob er mehrere Magen habe und zu den wiederkaͤuen den Thieren gehöre? ib 21 — 224; Brunſtzeit, ib. 23; hat feines Gehoͤr und l Geſicht, ib. 26. e | arando (Aleſſ.) Italieniſcher Name der Renn⸗ g thiece, X. 184“. eb ; Tarand⸗ 4 * — — — = — 2 — e 10 Br“ > „ x Pr vr J. 1 RT « N ar IF, X Tre, Name eines Thiers aus dem makige⸗ * 1 7 e e,, 0 22 5 Tarandıbier (Beine) Name des Benmbiers, ı X. 83 * ER Tarandus , Latelpiſcher, Name des Be unchiers, X. 131 7 183 *; 6 XXI. 262. Tarbaganckık, Ruififche Benennung Bar pfeil maus, eines Thiers aus dem Geſchlecht der e oder Springer, XIII. 67“. Tarpan, Name eines Thiers aus dem pfedege | ſchlecht „ XXI. 69. ſchlecht; das den Gerboiſen ähnelt und auf den Woluckiſchen Inſeln ch iſt, VI. 136; Xlil. 281 und *, 2825 heißt, nach Pallas, am ſchicklich⸗ ſten der Seſpenſtlemur, ib. 286; iſt mit den Beu⸗ telthieren ſehr nahe verwandt, ib. 287; iſt ein noch ziemlich unbekanntes Thier, ib. Ki Aböile nung, Aufenthalt, Beſchreibung, Fe the, Größer Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 251 — 287. Taton und Tatou heletre und Tatou ouinchum und 5 Tartu und e | . Tau und Tatu apara und Tatupeba und 5 Taruere und Tatufabaſſu und Tatumiri und BY un Tatus und 175 es Tatuſſa und Tarunalfu, Namen der verſchiednen Arten des Gör⸗ telthiers au Braſilien und Guiana, VI. g94*; VII. 2577 263*, 265*, 266°, 273° 2757, 283%, 284⁵ 7 285*,.292*, 293. 7 295*, 3095, 310, 311, 320% 321,,3023*, 8293, Alle Göͤrtelthter e ſtamm en aus Amerika her, 65 3263 es iſt ſchwietig ihre Groͤ⸗ ße, in Verhälinig jeder Art, zu beſtig men, ib. 3295 haben alle, mehr oder weniger, die Ge⸗ ß ee ſich zuſammen zu ſchließen und ih⸗ S 5 ten 282 | sr Regen: N ; \ N N Leib Sand, ee zu rollen, ib. 33035 geſchrei / bung dieſes wunderbaren Wie e ib. 331; find. unfhuldiae Thiere, die keinen Schaden thun, ib. 331; wie man ſie fangt, ib 232 und „233 2343 ſind vollig, fett, ſehr fruchtbar und ſehr gut zu eſſen, ib. 334; ſollen mit den Klapper⸗ ſchlangen in guten Vernehmen ſtehn, ib.; und die Wilden ſich ibrer Schaalen zu verſchiedenen dconomtiſchen Werfenge bedienen, 1 2 * Guͤrtelthier. 5 a e Tokke, Kirgiſſſche Benennung des Steinbeck, XI. 8“. Kar, Name eints Thiers aus dem Marderge⸗ ſchlecht, das auch unter dem Namen Vanſire oder des ſchwarzen Wieſels bekannt iſt, XX. 240 und =; Abbüdung, Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter Farbe, Groͤtze Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. im. ib. 240 — 242; ſcheint eine kleinere Gattung des Hausmarders oder des Iltis zu ſeyn, ib. 241; ſiehe Ayr᷑ a. Thinchian Kipp, Name des fuͤnffingrigen 8405 ſchwanzten Schuppenthiers bey den Shineien VII. 247 0 Techichi⸗ Rame einer unbekannten Hundeart zu Guiana, XV. 83; ſoll eine ganz andere Art, als die nach Amerika gebrachten Hunde ſeyn, XX. 2243 Abbildung, Beſchreibung u. ſ. w. ſiehe ehe: Telschrlalmacame (ſiehe Temamacame) XII. 123˙. Temamacame, Name der Mazame, einer nente, ni ſchen Hirſchart, XII. 122, 128%, 129“. Temamazame (ſiehe Temamacame) XII. 122* , 123; > wird auch die Siege oder die Gazelle von Neu⸗ ſpaniengenannt, ib. 128%, Aufenthalt, Beſchreibungu.ſ. w. ib, 137; die Temamazame des Seba aus Neuſpanien iſt nach Büffon der Kob oder die kleine braune Kuh von Senegal, ib. 138 ſiehe Mazame. Tendrac, Name einer Igelgattung zu Madagaskar VI. 143; unterſcheidet ſich von dem Tanrec, XIII. ‚126; Abbildung, e 1 Größe u.]. w. ib. 128, 18 BR _ 74 74 10 1 f 8 | “ Tendre 0 4 & ae 1 > 77 1 l. — A 2 1 9 4 2 AL a 21 u,» > Br Y Lo 8 — „ "ir . ® = er rater. l Rn | Tendre le nex, porter a vent; die Rafe ſtrecken oder nach dem Winde tragen, iſt derjenige Fehler bey Pferden, da das Ende der Naſe nicht mit der Stirn in . ah ſich befindet 5 ſondern | vorausſteht, 1 ‚1. 152. Tenlie, Hottentottiſche Benennung des kapſchen e XV. ao und *; Abbildung, Beſchrei⸗ bung, Farbe, Größe uf. w. ib. 40, 41; iſt eine + ganz verſchtedene Art von dem zien ib. 18*; ſiehe Schakal. Tepe ee Mexikaniſcher Name eines Thiers aus dem Katzengeſchlecht, das auch Maraguao 12 oder Marakaſa in Braſilien genennt wird, und, nach Buffon ⸗ der Marac, Margay heißt, VL 95, 157“; Beſchreibung, ib. g5*, 96%; wird un⸗ recht die Tigerkage oder wilde getiegerte Rate genannt, ib, 967; ſiehe Margay. Tiepegtecuitli (oder Berghund) Benennung des Viel⸗ 1 ſräſes in Reuſpanien, nach Fernandes, XV. z28. Tee dle vieille heißt bey Pferden ein allzulanger Kopf, 1 unter die Fehler gerechnet wird, I. 152. Teres e werden die ſogenannten Speckk dyfe bey Pferden genannt, welche ebenfalls zu den Fehlern gerechnet werden, 1. 152. Tete quarree heißt ein großer eckigter Kopf, der ebenfaus als ein Fehler bey Pferden angeſehen wird, I. 152. RE Teufel wird, nach Muͤllern, der Mandrill, eine | Pavianart von widerlicher, ekethafter Häglichkeit . genannt, XVIII. 32% is das Sormofifche oder Javaniſche, wird das kürigeſchwäne fünffingrige Schuppenthier genannt, VII. 246, 247. Teufelekinden, allgemeine Benennung der waffen ober Stinker bey den Reiſebeſchreibern, XV. 200, Beſchreibung einer mit dieſem Namen ganz be⸗ ſonders belegten Gattung, ib.* Tenhlantatang (Fernandes) Mexicaniſche Benen⸗ nung der Mazame oder des Braſilianiſchen Re⸗ 9 0 5 XII. 128“. 0A 14 4 Teve, 27 | 5 1. este. 2 155 46% Ties, Chaldgiſche Benennung der Sons, XL. Mor, Thabiu, N abiſcher Name der Be. XI. 10. 8 Thaleb, 9 Name der Ad ive oder des kleinen Schakal in der Barbärey, XV. 27 Theleut! ſche Eich hoͤrnchen find flberfarbig 1 be f geſchatzt als die ſchwarzen und wegen 85 G oͤße in ganz Siberien berühmt, VII. 167. Theſſaliſche Pferde der Alten, I. 112. e Tlevangte, Tamuliſche Benenzung des Lori oder Langech eichers, XIII. 301; Aufenthalt, Beſchrei⸗ bung, Bildung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebens⸗ art, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 201 — 206; er ſchlaft bey Tage und wandert bey der Nacht, ib. 204; iſt gegen Liebkoſungen em- pfindlich, ib. 205. Thier nennen die Jager die Hirſchkuh, III. 53. en ere, Gewalt der Menſchen uͤber dieſelben, I. 21 € anere Struktur der reißenden, ib. 2415 Charafs t r der wilden, III. 8; Vergleich der fleiſchfreſſen⸗ den mit denen die ch von Pffanzen nähren, ib, 67. Thierkalb heißt das Junge der decor, weiblis chen Geſchlechts, III. 53% 1 Thoes und Tos, Ariſtoteliſche Benennung einer ec Stra 8 bekannten Thier gattung beym Gesner, XV. 18, 19, 203 die nach Buffon der Schakal iſt, 0 21. "Thür, Name eines Thiors bey En Alten, deſſen Gachlecht uns unbekannt geworden iſt, VIII. 127 Muthma zung darüber, ib. 137. Tia ſeeo, Name einer langgeſchwaͤnzten Affenart aus Java,) Indien, VI. 135; welche auch den Namen Aigrette führt, XVIII. 73; ‚Meinen, eine Abart vom Mikako zu ſeyn, ib. 750 „ 35 Beschreibung, f U. . w. 1b. 91, 92. — — 12 7 2 S ²˙ . ee 1 Talk, Ungariſche Benennung N nome, vun. 8 7 / I. Regiſter. Tiakko (Schreber) Rame der Aigrette, ſiehe Tjekko XVIII. 76% Tiger, Name eines bekannten Rantthiers (aus dem Kagtengeſchlecht) Wiens von der Schineſnſchen 77 285 Tartarey bis Zeylon, VI. 130: -Befiinmung des Namens, ib. 7; Geſchlechtskennzeichen, ib. 3:0; mancherley Arten deſſelben, die von einander ſehr verſchieden und dennoch oftmahls verwechſelt werden, ib. 10; iſt ein ſchreckliches Thier, noch furchtbe rer als der Loͤwe, ib. 15; Unterſcheidendes ib. 16; der achte wird nur allein in der alten Welt angetroffen, ib. 15; dreyerley Afterarten deſſelben in Amerika, ib 17, 4 18 ſchwerzer in Guiana und Braſilien, ib. 156; hot gleich nach dem Löwen, mit dem er verglichen werd, feinen - Rang, ib. 166; feine Gattung iſt nicht zahlreich "and reibt ſich ſelbſt auf, ib. 160; iR äuferft blut⸗ gierig, ib.; Größe, ib. 170; läßt fit nicht zaͤh⸗ men, ib. 174; Kampf deſſelben mit dem Elephan⸗ ten, ib. 174176; feine Gattung iſt weniger aus⸗ gebreitet als die des Löwen, ib. 179; von ihm iſt nichts brauchbar als fein Fell, ib. 180; ja fein Schweiß ſoll ein Gift ſeyn und mit feinem Bart⸗ haar fol man Menſchen nnd Thiere ſicher verge⸗ den koͤnnen, ib. 181; ſcheint feig zu ſeyn, ib 1833 Farbe, ib. 188; Beſchreibung eines Tigers nach dem Leben, ib. 189 — 191; zahme, ib. 191; fabel⸗ haftes des Ariſtoteles davon, ib 192. Tigerhund (ſiehe Spuürhund) II. 1201; ob er, wie geſagt wird, von einem Tiger und eiver Hündin entſproſſen? ib. — 121; der Bengaliſche, ib. 171* Beſchreibung, ib. 171, 1727. Tigeriltis (Pallas) Name eines Thiers in Pohlen * und Rußland aus dem Niardergeſchlecht, VI. 41 (ſchaͤtzbares) Größe, Lebensart, Nahrung, Unter⸗ zſcheidendes u, f. w. ib 164 — 170; ſchweift des Nachts aus und iſt blutgierig, id. 167, 168 Tigerkatze, dieſen Namen geben die Franzoͤſiſchen Koloniſten am Kap Katzenpardern und Tigern ohne Unterſchied, VI. 240“; diejenige in der Cams pechebay, ib.“; Beſchreibung u. ſ. w. ib. “; am 8 | Kap / * % Bill > Kap, ib.“ und 318; Beſchreibung u. f. w. 5. . 316 80 319. i Tigerwolf (Kolbe) Name des Gepard, zum. 2, | fiehe Gepard, ib. = Timuch, Katfchadatifche Benennung des Vielfra⸗ ſes, XV. 125%. Tingiraner tehen mit den Heappteen in. dem Ru , ON heut zu Tage die beſten Pferde zu ziehen, 1. 85 | Tirer le nes A la main, fehlerhafte alt des Ko⸗ pfes bey einem Pferde, L 183. 9 ung Ko⸗ Tirsa- Taredu, Samojedifche Benennung der Palas tuche, VII 16. N Till, Arabiſche Benennung der manguſte ober bes Ichneumon, XIII. 131. Tlacuatxin, Name des fan e XII. x 108. 1 4 1 : rien, Tlakoozklotl und | | e ö Tialozelorl, Amerikaniſcher dane dee Beremardes VI. 95*. 1 9 48 Tlaquatzin, Mexikaniſcher Nam des Poilandere, eine Art Beutelthiere, VI. 938). | Tlarlauquiocelotl, „Mexicaniſche Benennung des de | guars, VI. 95“. Thloceteguillin, Mexicaniſche Benennung eines Thiers welches dem Eichhorn ähnelt und das e Eichhorn genennt wird, VI. 96. CTobacksaſche ſoll unter Salz beniſcht den Shin ne fen ſehr zutvaalich ſeyn, I. 329. Tochlyng-Lomgi, Oſtiakiſch Bereſowiſche We der Palatuche, VII. 145. Tod, ſeine Geſtalt iſt nur ſcheinbar, 1. 233. Todtenkoͤpfchen und Todtenkspftei n, Name des Saimiri oder 5 Sapaſou, XVIIII. 1127, 13% ei und 0 e ſchreibung, ib. 132, 133. * Todtenkopf, Rame einer Affenart aus dem Geſchlecht der Sapaſous in Braniten und Surinam, VI. 152; Beſchreibung, EN | N sah w. ib, 4 N 8 h ; ! ghe, Bere 5 1 Kesifer.. „ | Töghe, Tartar ſch Mongoliſche Benennung des | €: Steinbock, XI. 8 Togorgo, Name des Bifamıpiovt bey den Gebirge: utartern, XII. Oo. Tolai, Mongollſche Benennung des langgeſch wͤͤnz⸗ ten Kaninchens, III. 219 und *; Aufenthalt, Be⸗ ſchreidung, Bildung u. ſ. w. ib. 219 3214. En Tollwerden, dazu find die Hunde: vorzüglich geneigt U. 199; Kennzeichen der Wuth, ib. 199 — 205. ar (d. h. SA e Benennung des Kork, XIII. 801 cane Tunguſſſche Benennung des Eiendihies, x N. A N Dt tartern, XIII 6. f Toulen-Leyn und i Touling-Lengen, Name der Palatuche i im Beouligen Gebiet,» VII. 146. 1 5 Tragelaphe und Tragelaphus, Name des Muſtons, kings Thtets aus dem Geſchlecht der Schaafe auf den Inſeln Korſika und Sardinien, VIII. 2495 Urſprung Nr fee Ramens der Alten, ib. 243. Trais (nach Jonſt.) Name des Steinbocks, XI. gr, Trampelibier „Name des „ vun. 495 52. N Transi avat und Trassrävar und Toorgo, Name des Bifemipiers bey den Sebinge Travat, Name der Pferde mit weißen Schenkeln i in 5 der Franzoͤſiſchen Kunſtſprache, 1. 150. Trichternaſe, Name einer Sioermausgattung f in SEndamerika, V. 64, VI. 159. Uriel oder der Schlauch heißt die Haut, welche bey dem Ochſen unter dem untern Kinnbacken laͤngſt der Kehle und der Beuſt herabhaͤngt, J. 280. kross wird 55 rang: 1 genannt, 1 1 es „ eee ; T ſchaka, 7 288. | u Rebler 1 5 Be Eſchakal, Ruſſiſcher Name des Schakals, xv. 34. CTſchaleſchnik, Ruſſiſche Benennung Ber" mohrens grauen Eisfüchſe, XV. 56. Ti: 130, Name des Wiſamthiers bey den Tungus ſen am Jeniſey, XIII. 60. Tfehurak, 5 Tunguſſſche Benennung des viefkaſee, XV. 12. Cſchitrah, Name des gewöhnlichen Zagdleopards in ganz Indien, VI. 140; Beſchreibung, 87 En al 218 und , XIIII. 283 - 287. Tfehuguldur, Tſcherkaſſiſche Benennung bs Kaufar ſiſchen Steinbocks, XL 103. © Teka, Jakutiſche Denenping des mne VIIII. 256. Tfirsjon, Rufſiſche Benennung des Ziesels XX. 109*, Tuabba, Name des Nashorns am Vorgebürge der guten Hoffnung, VIII. 6«. Tucon (Tukan) Name eines Amerikaniſchen Thiers, das einige den rothen Amerikaniſchen Maulwurf nennen, XX. 232 elch a 9 0 w. ib. 252, 253; Unterſcheidendes, ib. 1 Tuckziege, ſiehe Komp! imentierbock. Gn, Tü, Tſchuwaſiſcher Name des Bameels, VIII. 465% Tüe, 2 Tſchermiſiſche e des l Vu. 466. Timmi, | Kamtſchadaliſcher Name des viafeoſe, (ſiehe Tymi) XV. 12599 Tufu, Name eines vierfuͤßigen, auf den Antillen einheimiſches Thier, XIII . 681 Tukan (ſiehe Tucan) XX. 252. Tulki, Perſiche Benennung des Schakats, Xv. 75 Tulpenmaus, eine der Maͤuſearten, die in den Wis ſteneyen gegen das kaſpiſche Meer wohnt, und vorzuͤglich Tulpenzwiebeln frißt, VI. 144. Tur. Ruſſiſche e des kaukaſiſchen Stein⸗ bocks, XI. 104. \ | Eura, Jebeſſche Benennung des Schakals SERVER 38 4 * * f h Tura oO = Tye, L and 1 50 1. Nele. „„ A Tura. ß Fluß in der Ruſſſchen Tartarey, wo⸗ 5 ſelbſt ſich, einige Meilen von Tumeen, in einem Gehoͤlze, eine Gattung grauer Fuchſe befindet, die ihre Farbe im Winter nicht wie die andern 5 2 ia, Springer von Pferden, I. 89%. Tymi, _ Komtſchadaliſche Benennung des Vielfraſes, XV. 1258, | Ton, Sunätie Benennung des Kameels, VIII. 456, Tn, Sibiriſcher Name der Belocrnege in Oſetien XI. 104. Taeiran, Tuͤrkiſche Benennung einer Hazel, die man auch Dſchairan nennt, XI. 176. 1 beywoͤrtliche Benennung der pf. bey den Tanguten, XII. 277. u. g f 1 Peine Benennung des Tapirs, X. 7 Uankai, Kotaͤkiſche Benennung des weiblichen Renn⸗ thiers, X. 292. Uarine (ſiehe Ouarina) Name einer Affenart vbn dem Geſchlechte der Guenons, welche auch Heuler genannt wird, XVIII. 144. Uckſchu, Zungufiihe Benennung des braunen Sands baͤren, XX. 66 *. 1 Ucumari, Peruaniſche Benennung des braunen. Landbaͤren, XX. 666. Uhrda, Wotjakiſche Benennung des Palatuche, vll. 157. Ukalleriak, Name einer Kobbenett, welche auch un⸗ ter dem Namen Neitſoack bekannt ir XVI. 178: Ukraine, Pferde lee J. 112. Ulbuki und Uldjugi und * 3 Bviüff Naturh. d. vierf. Thiere Reg 7 Ul⸗ haft in Danemark, liefert die beſten \ f? a Heilen Uldiuki 15 Tunguſiſche Benennungen des palatuche, | x VII. 146, 197. Iltis, III. 149“. | Sr Umbulu, Name eines Thiers in Congo, den Ameiſenfreſſern gehört, VI. 105“. uk (fiche Jute) Deutſche Prosinziaibenennung des 17 Umbri haben die Alten alle Blendlinge oder zwey⸗ ſchlachtigen Thiere genannt, VIII. 268“. Unau werd das zweyzehigte Faulthier in Suͤdame⸗ rifa genernt, VI. 125; und iſt der Name dieſes Thi ers zu Marag on, XIII. 234; großer, ib. 211 20% kleiner ib 270 — 272; Abbiidung, Aten, Aufenthalt, Beſch eidvung, Charakter, a f Farbe, & öBr, Lebensart, Nahrung, Unte:fcheiz de des u. ſ w. ib. 2,4 — 272; iſt ein vom Ai ib 240; ih ſe Faucheit iſt weniger eigner Trieb, als die Schuld der Natur, die ſchon ihre Bil⸗ dung vernachlaͤſſigte, ib. 242, 243; machen die aäußerſte Grenze des Daſeyns in der Reihe der Thiere fo Fleiſch und Blut haben, ib 245; die Langſamkeit in feinen Bewegungen ſcheint von den Autoren übertrieben worden zu ſeyn, ib. 245 und 253; epiſodiſche Bemerkungen über das — nakürliche Wesel, in Vergleichung der Menſchen mit den Thieren, ib. 23% haben, fo vernachla⸗ figt ſie auch von der Natur find, dennoch ein deſto zaͤheres Leben, ib 249; gehoͤren zu den wieberkaͤuenden Thieren, ib. 230; haben nur eis nen Abführungsweg der Exkremente, wie die Voͤgel, ib.; ihr phyſiſches Elend ſcheint, genauer betrachtet, durch den Mangel an Empfindung, verringert zu werden, ib. ihr Elend iſt kein Ungluͤck und die Natur war an ihnen keine Stiefmutter, ib. 252; find allein auf dem ſuͤdli⸗ chen keſten Lande zu Hauſe, ib. — 2 2330 ſcheuen die Abwechslungen der Naͤſſe und Duͤr⸗ re, fo wie überhaupt Kälte und Regen, ib. 253; ſcheint in der Dämmerung und des Nachts munterer zu werben, welches leicht vermuthen läßt, daß er bey Tage ſchlecht ſehen a 15 % — u ge Er 7 rt W 8. ee BIER * A r Ne Big das zu gan, verſchiedenes Trier, ib 236; hat unter den vierfüßigen Thieren die meiſten Ribben (40 Stck.) 5 . 5 Reiter. a IR 291 A die Blätter des Menbain und Kan onen⸗ nl baums, die man fonft, wegen ihres Giftes, cd ungenießbar ange ehen, ib. 58, 256; ihre Ein⸗ geweide vergitten die Hunde, fo davon freſſen, obgleich ihr Fleiſch fe bi e bar iſt, ib. 2863 ſcheint nur zun Klettern gemacht zu ſeyn, ib. 2 ib. 261, 2675. eb es die Neuſchen angreife, wie N mar vermuthet hat, ib. ö ER un gkeit des. Menschen Vemerkungen darüber 1 iin (Irſchlit care: Talg) wie vie viel ein gu⸗ ter Hieſch Inſchlitt habe? III. 57 Unögaer, Tunguſiſche Binenrurg des Tolai, einer Saſenart in Sibirien, VI. 146 XX. 208. Unze, Name einer Pei berater, VI 7,1045 Harife dung, Aufenthalt, Beſchre bung, Charakter, Far⸗ . be, Große, Ledensart Nahrung, Unterſcheis en⸗ des u. ſ. w. ib. 194 2 9 310; iſt der Parder der Alten, ib. 197 iſt. eines der ar uſamſten, b reißenden Tytere, ib 200; läßt ſich jedoch leicht a zaͤhmen ib. 206; Heymath deſſelben, ib. 201 kommt unter dem Nau en Leopald vor, ib. ‚or, die Perſer bedienen ſich ihrer zur Jagd, ib. 206 5 es in jenen Gegenden an Hunden mungelt 1 211. Urana (Hurana) nennt man auch de Pakos, eine Saͤviegat ung in e en und van, Suͤdameri: fa, VIII. 9% Ie ſuk iſt, nach Eranz/ der Name der bärtigen N Robben, XVI. 139; Aufenthalt, Befch: eibeng,. f Charakter, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, ib. 151 — 155; Wurfszeir, ib. 152; mannıdfaltiser Nutzen davon in der Hauß⸗ wi thſchaft, ib. 153: wenn er nefangen werbe, | ib.; ſein weißes F eiſch gleicht dem Kalbfleiſche, \ und wird für das Ache hofteſte von allen uͤbri⸗ gen gehalten, ib. 1829. 5 Urſen, Name des Sc e on der Hud. ſonsbay oder kangduchen St ichelſchweins, VI. 160, XIII. 115; Abbildung, Aufenthalt, Belchrei⸗ ; bung, Farbe, Giöbe, Lebensart, Nahrung / Uns \ ter⸗ * 1 — 8 15 ib Uriſtier wird 955 der Auerochs genannt, ! \ J. Meuter RAS, u. 6. w. ib. 115123; ie ein ee I detanntes und benanntes Thier, ib. 1 5; iſt waſſerſch ru, ſchlaͤft viel und hat ein eß⸗ bares Fleiſch, ib. 10, 120; ob das langſchwaͤn⸗ neuerdings zige Stachelſchwein wohl hieher 122. * AI. urochs wird auch der Auerochs genannt, gr, 1: 9*, ee Urus Latetniſcher Name des Auerochſen, vun. N: 95, 119% 149“ 8 Us, Schneegevuͤrge ellen noch Steinböcke angetroffen werben, VIII. welche jetzt in⸗ Buben. Sioerien niezen ds mehr zu finden 1 | I 1 0 1 mingo fanden, als fie entbeckt würde, und das wahrſcheinlich der Aguti iſt, XIIII. 68“. 5 Utſuk (ſiehe Urkſuk, Name einer großen Bobben⸗ 5 | ee XVI. I 2 5 V. Fe ſauvage (wilde Ruh) wird von ‚einigen 9 Schriftſtellern der Tapir genannt, X. 8“. Vad- Kos, Ungariſche Benennung des Steinbocks, N Vampyr oder Blutſauger, Name einer Fledermaus⸗ art im ſuͤdlichen Amerika, V. 64, VI. 159; Ab⸗ bildung, Aufenchalt, Beſchreibung, Eharakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung, Unterſchei⸗ dendes u. ſ. w. VII. 72 — 78; berjenige der al ten Welt iſt die Roußette, ib. 72*; iſt eben fo ſchädlich als ungeſtaltet, ib. 77; Zweifelhaftes in ihrer Geſchichte muß erſt noch die Zeit Aufelsker, ib. 78. Yan ch * er. * 2 zu rechnen ſey, 5 vım N. in der Gegen d ſeiner hohen Felſen und viejeniges großen urſorüngtich Amerikaniſcher Name eines 8 kleinen Thierchens, das die Spanier in St. Do 74˙5 und ſauget Menſchen und Thieren das Blut aus, ib. 74% )⁴ Ne > 76, EEE ae de ra te % u d De nass de ale el 2—˙—C—E— 7 a 5 Vampyr wird ey. auch die Blattſe dermaus genennt, XIII. S . 5 Vanſire, örtlicher Name einer Mardergattung auf Afrika und Mavagaskar vl. 141: Abbilbung, | Aufenthalt Beſchretbung, Farbe, Größe, Ledens⸗ art, Nahrung, Unterſcheiden des u f. w. XII II. 147 — 153; wo urch es ſich von dem ihm ziem⸗ lich aͤh lichen Frett unterſcheide? ib. 147; iſt je⸗ doch weder e Freit noch ein Wieſel und ſcheint ein Thier einer beiondern G ttung zu ſeyn, 10 151; fell nicht trinken, ib. 15 | Vari, Name einer makisart in Madagaskar, er: 136, Xu. 155%; Abbildung, Aufenthalt, bes ſchreibung, Farde, Groͤße, Lebensart, Nahrung, ‚Unter; ſcheidendes u. ſ. w. ib. 139 und * — 162, 190 Al 3 lebt geſellig und geht in Scharen, ib. 1615. Varleaſſi, Madagaskariſche Benennung großer weißer Affen, die den Varis eiten; XIIII. 159% Beſchreibuag, ib.“ Varken, XXI. 184. ka Fette, Niederland ‚we Benennung des Vin ſes / XV. 121% 132* Veldratte (ſiehe Aperen) XX. 2865. N Verakrux, Provinz in Reuſpanien, daſelbſt findet man des Sibethihier, vi 351. Verdrochen, was dieſer Au“ druck in 55 Iiger⸗ ſprache bebeute? III. 36“, 39* Verſchiedenheiten in den Beaie den 775 Thiere, gruͤnden ſich auf nethwendige und phyſiſche Verkäufe, I. 14214. Vgovak, Tungut ſche Benennung der weiblichen Krepigazele, XII. 277. Vicogne \ (ſtehe Vigogne) XIII. 183%; ob fir mit dem Pacos eineriey, VI. b Vicunna (ſiehe Vicogne) XIII. 183% : „ Register. e OD EN * Vith war in der alten Vorzeit ir ganze Reich⸗ thum der Menſchen l. 245 Viehmarder, eine der vielerley Marderdenennun⸗ Viel⸗ gen (gehe Marder) III. . 9 * } x - Et A 8 NN F 5 h 7 * 1 . Neger, Vielkraß, Name eines bekannten Thiers ve dem Wieſelgeſchiecht, XV. 1205 den es wesen einer unertättſichen Gefraͤß gkeit erholten hat, /ib.*; Ac bildung, Aufenthalt, Beſchre bung, Charakter, Ei Farbe, Größe, Lebensart Nahrung, Unterſchei⸗ dendes u. ſ w. ib. 120 — 1763 Geſchickſichkeit deßelben Rennihtere zu todten, ib. 1206; lauft nur langſam und wär de, wenn er eben ſo hur⸗ tig als der Wolf wäre, den er an unerſaͤttucher und aͤuberſcher Begierde usertifft, alle Thiere vertilger , ib. 130, 132, 134 5; iſt 11 ger als der Bär, ib*; ud man bat ihn deher den Geyer unter den vierfuͤßigen Thieren genannt, 15.3 frißt nicht nur die wilde, Tiere, fondern auch die zehmen, ja o zar Fiche, ib 1383 Leſt erſetzt ihn die bgehende Geſchwindigkel ib, 130; ob dieſee Thier si rar kevoll un bſtig genug iſt, andre Thiere zu überwältſen (ib. 6) ſcheint ihm doch der Erhaftu l astrieb zu ſeiner eignen Vertheidigun und Rettung zu mangelg, ib. 133 — 127 475 1) Gmelins Kuthmaßlung dabey ib. 1357 11 des ein zige Ter, das man übe: U. auf der Erde antrifft, ib“; Gierigkeit deſſelben, ib. 131, 141; ib ein fl; iſchtreſſ⸗ ndes Thien, etwas kleiner als der Wolf, ib.“; die Haut wird von Ruſſen und Kamtiha’ alen ſehr geſchatzt, ib. 1257, 131% 137 und * 133 und * 141; Art, ihn zu jagen, ib 327 161; de: ſchwoͤ⸗ chere ader viel geſchwindere Iſatis iſt des Wiel⸗ fraſes Schaffer, ib. 126; er verandert ten Ort und dat Laud feines Aufenthalts nicht, ib. 603 gehen beſonders des Nachts auf ihren Raub aus und ſtreifen zu jeder Jahrszeit herum, ib. 166; Begattungszeit, ib. 168; Sibiriſcher, ib. 1023 die ihn jaxenden wiſſen nichts von der be⸗ A Gefraͤßigkeit, ib. 169; Deigreibung. u. w. ib. 11 176, Wietrheebof, foleniftifche Benennung des Riethocks tey den Holländern am ehe RE guten Hoffnung XII. 251, N 5 x ; Br Vigogne er Reiter. ee 295 vigoane, Name, des wilden Amerikaniſchen Schafe . kameels — Paco — genannt, XIII. 183 *, 1848 8 und *; Abbildung, Aufenthalt, Aus meftun⸗ gen, Beſchre'bung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Vabeung⸗ Unterſcheidendes, Al. 223 — 218. Viſon, Name eines Thiers aus dem Morderge⸗ ſchlecht, XV. 246, 247%, 248“; das auch das ka⸗ nat iſche Wieſel (Muflela an dens oder der Mink genan t wird ib. 247; Abbildung, Auf⸗ enthalt, Beſchreibung RUFEN Farbe, Größe, Lebensart, Nehrung, Unterfcheidendes, ib. 48 — 284; gleicht dem Buchmarder ſo ſehr, daß ſie Buffon für einen Abf ell dieſer Gattung halten moͤchte, ib. 248; Pollas vermuthet, daß deſſen Viſon eines von deren Rordamerikaniſchen Thieren ſey, von denen die Marderfelle kommen ib. 254. 5 b Vitrhebock (ſiehe Vietrheebock) XII. 251. Viverra, Lateiniſche Benennung des wilden: Wieſels oder Fretts, III. 177K. 5 8 (Zibetha) Linnaͤiſche Benennung der Ci 115 te oder des Zideththiers, VI. 342°, 34 zeylo- wenfis nennt Dallas den Bos hünd, ib, r; 555 gienetta oder fojla, XXII 40. Viverre, Geſchlechtsnahme einer Thliege ung, die unter der Benennung Minkthikee bekannt iſt, VI. 1 40, | Dar Stammwort von Vanſire, der Mada⸗ gaskariſchen Benennung des Japanischen , oder Wieſels, XIIII. 1475 Vollkeimen zee eines Thiers, worauf . 05 Vuͤffon beruhe, II. 90. Nonzfire ſiehe Vanſire) XIII. 147“. Vordergeſchleppe werden der Hals, die Schultern und der Vorderſchenkel eines Pferdes genannt, 7 1 142. Vorderhand heißt der vorderſte Theil eines Pfer⸗ des; I. 142. T 4 | Vorder⸗ — n * 7 * RES DIR vr: 2 — ‚ 2 f ) 7 1 * U * 1 eie, T egiſte ! Vorderroß heißt der Ort, wo die beyden Schul- tern bey einem Pferde oben zwiſchen dem Haiſe und Rüden zuſammen ſtoßzen (ſiehe Widerriß) I. 137. | e As Vordertheil (ſiebe Vorderroß) I. 137; Pferde, die 15 j ib. 1. EI 8 3 7 0 5 / 1 er V. daran ſchwach find, * * 20 1 | Wechtelbund, Engliſcher, II. 1765 Spaniſcher, ib. %% | ER SEEN, Waͤhrwoͤlfe, die fhiimmfte Wolfeart, III. 72. ' Waidrgite, große, lill, 290; Abbildung, Beſchrei⸗ bung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nah ung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib 290 — 205; ſcheint zu wandern, ib. 291; Feinde derſel⸗ ben, ib. 293 erſtarret im Winter nicht, ib. 293. Wallach, wie fie gemacht werden, I. 1117. Waſchbar, V 12; Abbildung, Aufenthalt, Bes ſchreisung, Charakter, Farbe, Größe, Lebensart, Nahrung Unterſcheidendes, Vaterland, ib. 182 — 13; hat einen ſehr feinen Geruch, ib. 1895 ſcheint an den Schweinen ſeine Gegner zu ha⸗ ben, ib, 193. 9 9 Waſſermaus. Abbildung (Aehnlichkeit mit den Maulwurf) Aufenthalt, Beſchreibung, Charakter, Farbe, Fruchtbarkeit, Lebensart, Nahrung, Uns: terſcheidendes, Vaterland u. ſ. w. IIII. 253 — 266 die Katzen freſſen fie nicht, ib. 265; koͤnnen nicht . beißen, id. Waſſerratte (ſiehe Waſſermaus) IIII. 290. | Waſſerſpitzmaus, III. 2675 Unterſchied von der Landſpitzmaus, ib. 268, VI. 142. c Wickelſchwanz, eine Art Stinkthiere in Mexico und den Weſtindiſchen Inſeln, VI. 188. | Widder (oder Schaafbock) fein Alter laßt ſich nach den Hoͤrnern beurtheilen, l. 297; wie ein guter beſchaffen ſeyn muͤſſe, ib. 298, | 5 * r ————— 0 flß — . — e * ur u W wir — a En u 4 N 1 R * NZ 8 A Be Wieder⸗ 415 Kesifer. . 297 10 N Wiergang , was dieſer Kunſtausdruck in der Sprache der Jaͤger bedeute, III. 38. er Wiederkaͤuen, wie es geſchieht, 1. 260 262. a Wiederriß heißt derjenige Theil des piredes, wo ſich zugleich Hals und Mähne endigen, 1 137. Wiehern der Pferde fuͤneerley, J. 119; hört u von den Wallachen und Stuten ſeltner als v Hengſten, ib. Wieſel, Name eines Thiers aus dem Morderge⸗ ſchlecht, das auch unter dem Namen Frett bes kannt iſt, III. 1777 VI. 141; gemeines, III. 186, hat viel ähnliches mit dem Hausmarder, ib. 432 llaͤßt ſich nicht zaͤhmen, ib. 199; liebt den Schlaf, ib.; Aufenthalt, Farbe, Geſtalt, Größe, Nah⸗ rung u. ſ. w. ib. 90, 103; wie man fie fange, ib. 194; Javaniſches, ib. 195; wildes / ib. 152*; iſt keine Iltisart, ib. 1783 man bedient ſich ihrer zur Kan inchenjogd, ib; zum Vogelfang, ib. 182: Nahrung, ib. 181; ſind ſehr geil, ib.; freſſen ihre Jungen, ib. ; iſt leicht zu zaͤhmen, ib. 183; it ein fehr zorniges Thier, ib. Wilde, Ametikaniſche, ob ſie Buͤffon richtig beur⸗ theilt hat? VI. 174. Windspiel. II. 108; ubſanmurg, ib. 162; Kurlan⸗ diſches, ib. 163. Wolf, Name eines bekannten Raubthiers aus dem Hundegeſchlecht, III. 59; halbſchwarzer, ib. 61; India niſcher (Hyaͤne) ib.; Kanadiſcher oder ſchwarzer, ib. und VI. 139; Mepicaniſcher, ib. 185; Beſchreibung, XX. 231 — 233; iſt eins der blutgierigſten Thiere, IIII. 59; Abbildung, Auf⸗ enthalt, Beſchrewung, Charakter, Farbe, Ende, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. ib. 59 — 96 Naturell deſſelben, ib. 61; hat, dem äußern Anſehn nach, viel Aehnliches mit dem Hunde, ib. 62; der fein Feind iſt, ib. 63; einer frißt den andern, ib.; wie er ſich vom Hunde 25 unter ſcheidet, ib 66; Zeit des Wachsthume, ib. 70; der Begattung, ib. 69; Lager der Jungen, ib. 67; Pflege derſelben, ib. 68; hat viel Staͤrke ib. 70; iſt aber, trotz Al feiner Wildheit, fehr dag 1 298 5 5 | 5 8 Negifer..\ 05 fangen, ib. 74; iſt ſehr klug, ib. 855 und mis⸗ gen ſich, ib. 89. Fichſe genannt, XV. 61. V Du, VVV Wyche chol oder : 3 VI. 377 *, 37 hepe ee | | 5 5 a ER 87 e e N biam, Chineſiccher Name des weibchen Bi, ſamthiers, XIII 61. China, namentlich in der Provinz Xenfi und 10 XI. 1785 1 eutung Ri N ib. | Xehiang | fi he Xe) XIII g* 9 Kenli, Chineſiſche Provinz, wilde bende daſelbſt, ne liefert den Biſam, XIII. 25 8 Cuyhineſiſche Name des muskusbocks, xl. * 550 1 0 , Ximia und XXimio, Spaniſche Benennung des weiblichen und mannlichen Affen Ahe Pirhefoe ) XVI. 245.7 05 5 | Xola- Mangoli und die wegen ber ſich daſelbſt in großer Menge auf⸗ haltenden Badirufen bekannt find, XIII 74. wiſſen Tipers aus den Hundegeſchlecht für das man da es einige Aeh lichkeit den Wolfe hat, noch keinen andern Namen weiß ais Mekika⸗ | 238. „ 8 z K er >. Er 5. = rer % 5 * e Ni Ilꝗaahaft, ib. 72 hat einen ſebr 1 Geruch, | | Na üb.; frißt Menſchenfleiſch 15 liebſten; Art fie zu krraqui ch. ib. 86; hat den Windo immer gern ger 1 Wolfe bund wird der Korſak, eine art kleiner Woͤlfinnen es giebt . wehr a als der Wölfe 5 Wochuchul, Ruſſiſche Benennung des becom, 9 Ne, Name des Muskus⸗ oder Biſamthiels in Kerchiam (d. 1 Hiſamthier) iſt nach Binden der E Xelafche, Namen einiger Oſindigdiſchen Inſeln, Xoloitzeuintli, Mexikaniſche Benennung eines ge⸗ niſchec Wolf, VI. 90; Besen XX. N v * 2» —— N 9 8 RE ; ts ’ — > Er N nn 4 1 2 un N Ä . ER Et CE EN LEE en TE m er t EN 05 x K "ER 1 # 5 N Y. 5 5 3 ö 5 Din (Saltner). Name eines Tiers a aus dem G' ſchlecht der Muffetten, das 1755 er ge⸗ nannt wird, ee 215" Nbichen oder 0 © Seeler Bernina des Stein docks cho, Umerikeniſcher Name einer Art ſehr fer b Dinfen, die der Vigogne zur liebſten Nahrung. dienen, XIII. 213; Meinung Buffons ven der Ve pflanzung dieſes Amerikan iſchen Gewaͤchſes auf Europaͤiſchen Bo den, ib. 217. ‚Yellow Macauco, einer der Synonimen des Pon welcher den Carcajou oder e Kuguar bezeichnet, VI. 2759 FR Mer boa und Nerbug iſt mit Gerbo oe und bezeichnet eis ne beiondr: Gattung von Thieren, die man auch, verwoͤge ihrer ſehr langen Hinterfüße und nach der Art, ſich von einem Orte zum andern zu be⸗ wegen, die Springer nennt, XIII. 66*, 95%. gel, ſiehe Igel. IR, NPoyrugah und | Rike Jakutiſche Benennung des elle, XX. 10 * | Mſard und f Marus, Altfranzoͤſiſche Beten nung der e xt. 05, 11“ oder des Steinbocks, ib. 46*, 48*. Nsqu- epail- (ſiehe Nzquiepati) Niembo, Aethiopiſche Benennung des Elephanten, VIII. 114% Nauzza, Perſiſche Benennung der Unze, VI. 207: die Perſer laſſen fie aus Arabien kommen, um fie zur Gazellenjagd zu gebrauchen, ib. 208. Preuinreporsori, Name eines bucklichten Schooß⸗ hundes der Mexican er, der in Amerika vor ſei⸗ ner Entdeckung exiſtirte, VI. 125; ob er eine wahre Spielart des gemeinen Hundes geweſen? ib, liche Alko (XX. 235.) Pi \ 4 * 5 I. Regiſter. e 300 5 5 Reger. 8 Nu (oder Siu) Kotowiſiſche und Afarife Den 9 nennung des Fobels, XV. 258. Si 1 quiepatl, Name des Amertaniſcen Sunil, VI. 07 eh —— Zaabier im Aintree Kongo, effen Hunde, In 4 } 125. ‘ I Jaara Africaniſche Wäͤſte, 7 hat die fürererticen — koͤwen, V. 219, 2224. — Säbad (Zibeth) Arabiſche Benennung des Biber thiers, VI. 347% 7 ER Sabo heißt auf Arabiſch die ayancı VI. ur N Zebra, ein Thier der alten Welt, wo ſein Vater 1 land ſey? VI. 21, 150. | Zeeb heizt auf Arsdifc) der Wolf, vI. 324. Zehner wird ein Hirſch im ſiebenten Jahre genennt 31 9 Na in der Natur, wechſeln ſtets mit utuen Schoffungen ad, I. 234. Jibeth heißt auf Arabiſch die ſtarkriecbende Mas 14 terre, welche ein gewiſſes Thier bey ſich hat, das daher das Zibeththier genannt wird, VI. 347, zul; Gedraut d von in Arabien und In⸗ dien iſt ſtarker als der in Europa, ib.“; der Geruch beſſelben iſt leidlicher als der Moſchus⸗ geruch, ib. 362; woher er komme, ib. 355, 363 wir erbalten ih verkäͤlſcht, ib. 358 wie er ‚ge ) wongen wird, ib. 59 0 1 Jibethkatzen oder Biſamkatzen nennt man auch das 4 Zızeı hth er, VI. 970 37. g a Zisethmons und Ex | Zibeth arte und 4 ee (fi. he Ondrata uud 19540 VI. 37, 393 und *. 4 Zibeihth r, Name eines Thiers aus dem Geſchlecht 4 der Vivere-üg vl. 141; Abbildung, Aufentyalt, er 5 Beſchreibung „Charakter, Jarbe, en Lebens⸗ nu | = N EEE, * 1 * 138 4 15 3 RL, CCC g | U f } a IL i 5 1 5 1 N I 3 ee iter er ; ; x 5 5 N 78 VEN 1 2 art, Nahrung, Unterſchridendes, ib. 347 — 3625 iſt in der alten Welt einheimiſch, ib. 356; in Amerika? ib. 251, 384. i Ä } 1 1 7 * Ziege, Geſchlechtsvahme eines uns bekannten ſehr nützlichen Haußthiers, IL 4; Abbildung, Aufent⸗ halt, Veſchrelbung, Charakter, Farbe, Groͤße, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes u. ſ. w. üb. 4 — 24; iſt empfindungsreicher als das Schaf, ib. 13; aber nicht ſo leitſam, ib. 18; ih⸗ re Wartung, ib. 20; koſten wenig und find ſehr eintraͤglich, ib. 22; ihre Milch iſt geſund, ib.; ihr Alter, wie es beurtheilt wird? ib 24; ge⸗ hören zu den wiederkaͤuenden Thieren, ib; die ſchoͤnſten find zu Angora, ib. 26; Beſchreibung, 3b. 24 — 26; gefleckte, ib. 29; Guineiſche, ib. — 149; Kongoiſche, ib. 32: Grientaliſche oder Si⸗ biriſche, ib. 12, 245 Tarigriſche unbaͤrtige, ib. 12; ibre vorzuͤzlichſten Arten am Vorgebuͤrge der guten Hoffnung, ib. 28; war ehedem nicht in Amerika, ib. 27. N iegenbock, wie er ſich vom Widder oder Schaaf⸗ bock unterſcheidet, II. 16; Afrikaniſcher bunter, ib. zo; was zu einem guten Zuchtbock erforder⸗ M BAAR Ziegeneinhorn wird der Suhak genannt, II. 333 wahrſcheintiche Vermuthung deshalb, ib. 34. Zobel, Name eines bekannter Thiers aus dem Wieſelgeichlecht, XV. 255; Abbildung, Aufenthalt Ausmeſſongen, Beichreibung, Charakter, Farbe, Große, Lebensart, Nahrung, Unterſcheidendes, ib, 255 292; iſt ein bis auf die neuern Zeiten im⸗ mer noch ziemlich unbekanntes Thier, ib. 255, 266; mag der Sartherius des Ariſtoteles ſeyn, ib. 262: Jaad, ib. 265, 78; ob er eine Abaet der Hauß⸗ und Baummarder ſey, ib. 269; beſitzt vorzuͤgliche Behendigkeit und Liſt und giebt kei⸗ nem Thier feines Geschlechts an Staͤrke und Inſti kt etwas nach, ib. 270; Begattungszeit, ib. 2%; Zobelfang, wenn er anhebe, ib. 277; Abart am Jeniſeh, ib. 284; das Unterſcheidungszeichen des Zobels darf nicht von der Farbe genommen werden, ib. 287; feine große Abartung macht es ö e zwei⸗ EN 302 ee Reer. . | 4 ; weifethaft, e ob die Feld. und Hauß garde unter a RE: ſic auch wirklich, der Art nach, HREIDIEHEN. PR Ü 15. 28. 1 : Fuchteber, wie er muͤſſe beschaffen ſeyn 2 1 66. an Surücbleiben, was es in der Jaͤgerſprache bedeute, 0 Il, 37. N Juſtand, natürlicher des Menſchen, Mik. 4, Swergantilope, Seneoaliſche, VI. 148. e Jpwergbiſamthier Oſtiadiſches, vi TATEN 4 Iwergfell, der Mittelpunkt aller Empfindungen, 4 ul. 9. 3 Iwergfledermaus, Name einer Fledermausart, die aauch unter dem Namen Pipiſtrelle Befannt ft, V. 83, VI. 1423 Veſchreibung u. ſ. w. V. 83, 6 Zwerghaſe, Ruſiſcher, VI. 4147. g Zwergochſe in Afrika, VI. 150. e Zwitterſtinkthier, barbariſches, VI 40. Zyſel, Nahme des Susliks, eines if aus den NEE VL 463“ 5 | * \ > 1 de — ai ck te — FF 2 WS ne de ae an ee a A he N Zweytes Kesiften. f N . ſi ehe Drabbeville, Bes Ä 1 lungen der Bataviſchen Geſellſch. Leipziger phyſikal oͤconom. — — — der St. Petersb. öconom. Geſellſch. — — — der K Schw. Akad. d. Wiſſenſch. — — — neue, ſiehe Sparrmann. — — der pPariſ. Akadem. zur Naturgeſch. a der Thiere. — — — 80 R. Kayſ. Akademie der Natur⸗ ori — — — Pariſer aao niche 5 — — — vermiſchte, zur Raturgeſchichte der NE Thiere, Leipz. 1757. Era 8 — von der Naturgeſch. der Thiere und Pflanzen, von Perraults, Charas und Dok art. Abilgard (P. E. Dr. Med. Unterricht von pferden 5 Kuͤhen, Schaafen und Schweinen, Koppenhagen, 17759. 0 8 AR Ablaucourt, che Xenophon.. „ Abuſſeidd Seraft. | ee Account an) of the Voyages e by Com- modore Byron, Capita Wallis, Cartar et and Cook, Ex 7 q i 1 0 ö | h Account N | 9 Br 77 5 EFT * ar P 3 „ Re: a e 45 E 304 A 5 ö II. Regi iſter. Ka Ca ie of the Teetlement at port Jackſon in Neu South- Wales by Mallin Teck. London, 1793. 4 of (Chritlophori) Aromat. Lib interprete Carolo % Clafio. 420 — Uofeph) Hiſtoire naturelles des indes gen tales. Traduction de ober e „ a Paris. 1000. N Acouma, ſiehe D’acouma, 0 Acta anglica. 1 e f Eruditorum. RT 1. nova Erudit, 11. 12% NA NR Hafnienh, | 5 ö un Harlem. | . „ Holm. 0 ee Lipſ. 1705. %% LU Petropelitaa. Stock; pale VV 1 8 nova Upſal. | 1 Adanfon. Voyage au Senegal, 3 Par. 1757. 5 — — Reife nach Senegal, 11255 Anmerk. von Du Martini, Brandenbwg, 1773, gr. $vo. F — — Notice manuſcrite, communiquee de L’Acade- * mie royale des fciences, etc, Aclelung. AR: wi | Aelianus, Bift, anim. e a — den Nat, anmim;: a R 0 Affiches du Poitue, 1774. Agstharchides de mare rubro (in Hafens geogr. vet. ir icriptor. grec. Oxon, 1698.) Agricola (Georg ) de animalibus fubterraneis 0 2 5 Gesnerum in ej. Hill quadr. pag. 735.) Bafıl, 1501. Agricola (Jo. Ge.) Cervi natura Amber ga, Io, 4to, Albertus. — L aguenſis. Albin Aves. 75 Aldrovandi Hiſt. nat. de Gare — bitilels i — Solipedibus — de ee Sisi vivip. — — Ornith. — „Pulces. 13 — — (in Ich. Dan. Majaris ebener, N. Cu- rioſ. aun, VIII. 1677.) 1 "Alle . N 1 * * * n } Er N 85 a — A ww. 2 - fr We 3 2 7 * 2% n Nee . — -V =: n. Rebe, De ne a Alta, Bi. 5 5 dir Shaun du 8790 Gerba 75 et de Hippopotame etc. avec fig. ee 0 1771. 5 75 Editio Schneideri) 17 76 flo Sa 55 Alle andri Animali quadrup. e ab „ e Haushaltungs⸗ und Tandwirchſchaft ei⸗ . 5 ner oͤconomiſchen Geſellſchaft in kondon, ane dem 5 Enaliſchen, Hamb. u. Leipz. 1759, er ca da mo/to Cin der Sammlung. der Ra- 8 muſio) s Alpın 4 Hift. nat, Eeypt. Tabs Bar. 1738. — Hiſtoriæ avium ‚prodromass; irrt N Alquia, ſieh- Dalquia. e Alftremer (in den Age n ge 8 Schwedischen 8 Akademie der Wiſſenſch. 1766, B. 28 S. 144) 5 Alemanus Beſchreib. der Helvet. Eis gebirge, Zurich 1783. 5 ee Luſitanus (in Commentariis ad Diofeonidem.) | "Ammianus. Marcellinus. 2 ER RL Amoenitates academicæ, ſiehe EN „ 5 ar Analiſſe des plufieurs Polychreites ultramarins etc, : Par. 1736. 8vo. i 8 "Anatomy of an Opollim (by Edward ro) Lonclon N 1698. RE — or a Pigmy (by Ed w. ryt) N : nderfon. Reife um die Welt. ER. — Dr. Thee Bee (Journal) Wan 1792. | — — Nachrichten von Jsland, Irankf. und Leipz. 1747 — — Hilft. nat, de Pisland, E — — Hift. nat. de Greenland. — — olaffen und Powelfen Islend, Reif - Anmerkungen, 0 uͤber ale Theile der Natur⸗ f | ehre. 8 — — Persseburger, äber die Zeitungen, Auen. wohloe; tiger Pferdearzt, oder dewaͤhr⸗ te Huͤlfsmittel wider die ene 9 Schwabach, 1766. Vo. 5 8 (Lord) Reife um die Welt. — (George) Voyage autour d monde e Edit. Pari. WE Anzeigen, Gottingiſche gelehrte, 1773. Apollonii vita. Buͤff. Naturh. d. vierf. Thieze Reg. u 8 Ar- ze \ 1. beate. 5 Kan DRS rat ER 8 ee . of the Sacieny oränige 4 ries of London et. e n Arctii Zool. 9 Argenſola, Beschreibung der Motten, ji Sather ‘ 1710. 5 Axianus in Indicis. au‘ ver 6 170 oe C Arilorcles Hill. bim Thiergeſchichte. ER — Dit — * — — de admir. SR ET Eh 7 e 757 REN x — — de mirabilibus. 1 7 Ni 855 ee partibus FC a Banner — eneratione animellun. e * j e ſiehe e 55 aruaudl. | i Artedi ichthyologia hitoria. Hitteraria, lar. bat, TI 1 . 9 Artus, ſiehe Dari. ne ae a Athenæus Deipnofophia, e Aubenton, fiche Haubemon. A Auuctuarium »© A Aurelio (Conte) ſiehe no; | 2 05 Auszug aus dem Tagebuche 11 neuern Gale, den nach Aſien, Leipz. 1784. W ee neue Frankfurter, 1768. — Stuttgarder woech ebener. 1 5 ſiehe Davin. 5 1 Kere) Vora. e Baiqueoitke er la poterie, N Hifloire de benen 3 Septemtrioanale, Rouen, 1722. a Baj on Memoires für Cayenne. | — — Hiftoire de Cayenne. > ö Baner Guiana. Di Bankrofts Naturgeſch. von oe, beat and 1 Leipz. 1769, Svo. 7 Barbot Deicr. of Guinea. e Barboza (Odoard) apud Ramufium. , „ Barchewitz. Voyage, Erfurt, 1751. 1 — — Crnſt Chriſtoph) Sindianifge Keifen ſchreibung / Theme 1739, 1 1 Barecki Reifen, | 3 2 bar. 1 1 185 vi > Pd * 0 fe Ne — 6 * 3 * 2 = Pre ı — + 4 u. Kelte. 0 8 5 307 Barleus tes gelte in a 959 „ ‚ Barrere Effai (d') für PHift. nat. de 1. France cdu no ctiale, Par 1740 (1741) A | Genen in Tranzact. btuetertie, t, e B. 1772. (a RE Barıh Rangifer anatom. ad 1671. ö e Hiſt. nat Ind. { ; Bartholinns (Thomas) acta Hafnienf. 1617. % — — Hiſt anat. Centuriæ. e — de unicornu obf, novz. u. Edit. Anf. 1 8 1678. Bariram Journal of his Travels into Eaft-Plorida, Baiſch Thiere. i | I Baumeri (Dr.) Progtamma de e mom. ca · e nis rapidi curandi rationali etc ‚Erford,- 1765. > ji Beauplan (Sieur de) deſcription d’Ukrainie f Ru, Ä 1660. 4to. Bechiſtein Naturgeſch. Heutſchlands. Beckmanns e der Rauhe, , ann. a ge Ace, halt — bphiſtoriſche Beſchrei un er ur⸗ 1755 Mark en el 15 — — Bibllothek. | — — de iſt. nat. veterum. — — Technologie. Begſchlag (Joh. Friedr.) Differtatio de ebore folk | Suevico-hallenſi. Halæ e 1734 410, 5 Behn, ſiehe Klein. Bekmann, ſiehe Beckmann, EN Bell, Travels to China. ö 1—9 — Reiſebeſchreibung von 1 nach China. e auch unter dem Titel: Voyage de ‚Ruffie en — dem Engliſchen uͤberſetzt.) 8 N — J. Adill.. Itinera. Bellingius (kriedr.) Indianiſche Keife, Belonlus Obfervationes, Par. 1555. PR Icon, anim. aquat. Par. 1553. — Of — — de la nature des poilfons, Par, 1658. Beluſtigungen, phyſicaliſche. Bemerkungen, N von den Behöͤltniſſen N des Bibergeils. a e 3 U 2 Benk, f 1 \ * . u. Reer. Zenfmanns 25 Capit N Travel to Borneo, | 5 naa, ER wira. 11718. ya (im Schwed. Magaz. 1 Theil p. 20 66095 zer (A.) Prof., Beſchreibung des Wildfangs in Jän tland (im neuen Schwed. Magaz I, ©. 231. e N ‚elfgang Ernſt v.) Sobiogischen Oberſtalk meiner, neue Reitkunſt, Tübing 1788. gvo, Ber gen (( A. A. diſſertatio de W hyeme fo- | pitis, Francof. ad V. 1752. . Aerichte 19 > Daniſchen Mi fon. re Bering vo; ST berzier ( red 5 Voyages dans le Mogol, Ani. 1710 N 1155 Neichs, Amſt. 1710. Be non Meiſe. * Bertin, nen o re dans 15 volume des meémoires de 75 Acad mie des Sciences de Paris, annee, 1746. Beſchaͤf gun en der Naturfopſch. Freunde in Berl. Geſchichte der Sestsummelsung des > Beſchreibung e ner Reiſe nach Congo die in den | Jahren 1666 und 67 von den Ra puzinermoͤnchen Michel. Ange de Galline und Denis de Charly ange⸗ ſtellt worden if, 8.ion, 1680. u | nung (eine aus verfchiedenen Auto⸗ ren zuſammer getragene Schrift.) Befehryoing van de Volkplantinge n Leemo, | ae ö wer Cajaneborgslaen, Refpondente Eric | Gaftren, Abe, 1754. — — 4 KA. Sparrmann. Svenk Vetensk, Acad. > Handlingar. 1778 n ue vom Vorgebürge der guten Hoff⸗ A = — (Cadd) öfwer RE Am g. 5 gto. ; 8 Muſ m. 1 | etrachtun en, philoſophiſche, über die Schöpfung, aus DB m Engliſchen, Leipzig, 176 9. 8 vo. 8 ruͤtzt che Hanndöerſche. neue noͤrdliche, ſiehe Pallas. 5 een Strelitzer.. e e Bey⸗ 5 Thuͤringer Ae N 7 1 * Su a F ²˙ A TE 7 Yan mn aa tan nn EEE, „ 53 Kein. 309 5 4 Spirale zur Be eöederung der Naturkunde. , ju Voͤlker⸗ und ee 5 Berners, Stadt⸗ und gandwirthfftaft. 8 — neue Schleſ. oͤcon. adele 1 25 Bibliochäque des Sciences. ie res 5 5 u. gerwanigue. 3 = 5555 ah raıffonnee. 5 Bieröillas Voyage d’innigo, Par. 173573 — — allerneueſte Reifen, Berl. 176. . 1 € Antoine) 8 de la France use, E Par, 1664. | — Voyage ä Elsle de Cayenne en 1652 N 5 Blachio. Blair (in Philofoph. transact.) Blancheville (v.) Abhanztung von der Wolle. Line Ucberſetzung dieſer Preisſchrift in Dr. Schrebers 1 Sammlus gen sr Theil, Seite 73. Se 95 Be anatomia animal. Blefken (Dithmar) Island. Lugd. Bat. er, — — Beschreibung von Jsland. 15 Bles (Marcel) . Prof., Differtatio de Generis. humani 955 varietate. — Introductio in hiſt. nat, e 7 Handbuch der Naturge site. Bohr) Hierozeicon. Bock Naturgeſchichte von Preußen. e Berfub einer volfſtärdigen Natur- und Handlungsgeſchichte der Hakinge, Königs⸗ berg, 1769. gr. 8vo. Boddart Elench. | Boörhave, Aphorismi de ognofeendis. et cache g morbis, Bohns Waarenlexicon. Bolivar (Gregor. v.) Bomare (Valmont de) Dictionnaire d’Hiftoire naturelle XII Tomes, R Boner an Elephant ſouno at Leysde wn in the Is- 5 land of Sheppey — (Transact. lebe Vol. XXXV. n. 2, 403 et 404. Boennners Conſiderations fur les corps organilös etc, Antt, Ka) II. Vol. dvo. „ DN — 310 a U. Kesifir. nr Bonnets Sea über die, organisierten Kö, re "per. herausgegeden von Söͤtz in, Quedlin⸗ Mr — N burg, Lemgo, 1775. — — Id TEN über die Natur, are Huflage mit Kupfern. 5 Done | Gas.) Jayarı en > die Med, Inder. Boni (Comte franc.) Marſcalco ifrcto nella medi. oina prattica etc Rimini, 1708, 0 Borde (de la) Königl. Arztes * ebene Deodadı tungen. — — nouveaux memoires, N Boromsk y Nö turgeſchichte. —Saͤugthiere. 155 Ferri Cochinchina. Borrichius Diſſertatio de kebineo. die S S 2 0 Bofch de Quadrupedibus. 1185 Bomann (de) Voyage en Guinee etc. W os 1 — — (Wilh.) Beſchreibung don Guinea. 2 — — Reiſe nach Guinea din Dricjen) e | 1708. Boſſi Fevage 4 la Luifiane, 0 Bougainville Reiſe um die Welt. Bourgelat Elemens de l’Art veterinaire, — — precis anatom. du Corps du, Cheyal ‚etc, Par. 1709. Svo. | — — avant · coureur. Par. 1767. e Boutrolle, le parfait Bouvier, ou Inſtruction concer- p 3 nant la eonnoiffance des baufs ou vaches, leur äge, maladies et fymptomes, avec les segles les plus experimentẽs, propres 4 les guerir etc. Rouen 1706. I2zmo. Boum (Michaele) le pere, Soc, jet, flora finenfis aten) 1656. avec fig. | Bradley, Philofophical account of ee of na- ture, London, 1721. Brakens verbeſſerte Roßarineykuaſt etc. nebſt ver⸗ ſchiedenen Anmerkungen die Wahl und Wartung der Pferde betreffend, aus dem 8 545 7 2 - — Abhandfungen aus der at ſektologie, mit N Anmerk. und Zusätzen ru Hale, 275 vv. Ra N evo 5 Br ankenhof (0. beben. Leipzig, 1763. „„ u. Natter. 1 311 der zen. Auf. überfegt, Alsenburg, 1785 7s 25 . Krickele Natural- Hiltory 95 Nortk- Carolina. 5 5 Brilon Rega animale quadruped, e etc. 8 Bat, 1762. 8vo et 410. 1 e Bret (van der) Reiſen (ſiehe Samml. der Reifen N der Holl. Oſtind. Geſellſch.) ‚Brown (Patrick M. D.) ‚Natural - -Bilory of me London, 1756. — — Illuftrations of Natural - Billory. — — jllufirations of Zoolog, eee Bruce (James, Reiſe nach Abyſſinien, Tuhn. Biruciosi (Anton) hes, e der Bibel,. Brue Relation. 9 er we — allgem. Reifen. 25 Brünnichs Progres de Thiſt. relle en Aoamiemark, Bruins Reizen over Moskovien- door Perſien en In- dien, Amſt. 1711. Bruyes Voyages aux grandes es 2 5 Brus a (le) Reizen door Klein Aſia. Del 4 1698. jet, — — (Gornelys) Voyage, Par. 1714. ol. „(de) Hiſtor. american. — (Hans und Ferael v.) wahrhafte Lontrefeyung der See⸗Mappen, Frankf a M. 1549. Buͤchneri Mifeell. phyf., med. ‚mathem, An. (1720.) 1728. f Büchor iftiohare veterinaire et des animaux dome- ſtiques etc. III. Vol. avec un ‚grand nombre des Planches. Par. 1771. 8 Vo. Büffons allgemeine Raturgeſchichte. , EN — — (M. de) Epoques de la nature 7 5 les fupplemens 4 rhiſtore nat. de Mr. as Buffon.) — — hiſt. nat. des animaux 60887 955 — — Supplement . a Thiſtoirs mat. des animaux quadrupedes. 5 2 Ara i des animau, Edition d’Am- nl ler 1 a Buͤſchings Magazin. * ua Blüͤſching De —— — ͤ —́ꝶ—ꝛ— -1 | 212 = ar U. Kegler. ren Büſchings gelehrte 2 handlungen und enen | von und us Rußland. Be Buchners ausführliche Beſchreibung des Hamſters. Bully (v.) Anmerkungen. 1 2 erſten 9 er ‚Byron Voyage par en) wen b (eifer B and: son 4 # 4 7 x hi R; 4 sh 3 1 m N — 3 Rz 17 ** EN 5 N 8 7 z TS 8 b J aa N 1 Se A 25 6 f 2 An ER = { ; Kr ; 3 n 5 — 3 * - 2 4 U * 78 ET gi 7 25 2 8 DER N a TR „u 7 er 1 ER Ä Cafris Cajl Juli) Commentarius de hello dle. Cereni e Caille de la Voyage. er aa — 2 Journal. vr Calceolar iu, (Franeisei) A 1622. Camper (In) litt ad ll Pallas MSS., EEE kleine Schriften. — — Kort beright wegens de onıleding v van ver- ſccheidenèe Orang-utangs, 1778. — — x ter) Müturseich. des Rennth: 178 des 5 Drang⸗Utenes und des Afeicanifchen Race horns, Duſſeld erf, 1591. (in act. Petropolit 1777. P. l) — — in nov. Comment. 3805 edel r. un. pP. 447. Chrdanss devSuhtilitiate,- 008... I Car illo (Martin) Dr. fiche Reagan Carreri (Gemelli). Voyage, Par. 1719, REN — — Reife um die Welt, Paris, 1716. n Carter (Franz) Reiſe von Gibraltar nach ml ‚im. Jahr 1772 (aus dem alla, She 1779) | ; Core (Capit) Reiſen. RAR Saupe, YReiſen. — Trayels etc. ſiehe ane Se Cafell; Monographia hg, | Caſtren (Eric ſiehe Befkrifning, Catalogus Muſæi Parbat Catechig Fig. 5 — — Natur Föltory of Carolina, 19 05 17431 — — Hiftoire naturelle de ‚la. Carolin Carlo icon, A. B. etc. eh Leni male. cite e von Sarnen dude Leipz. 1763. 5 4 a = Eu Kegiſer. a zn 5 ( Voyage de Siberie, Charas, ſiehe Abhandlungen. e | BE Chardin Voyage en Perfe etc. Amfierdam, 271. 5 1 1 Charleton Exercit. (piſe.. VVV — — a akkerert. et nomin. anim. Oron, 1677 Br — — onom. Chorlevoiæ (pere) Hiſtoire du Paraguay. -Charpentier, ſiehe Portrait. ar Charte, neue des Ruſſiſchen Reichs herausgegeben Fon der Akademie zu St, Petersburg, 1776. 8 Cual du Roi Phœbus, imprimée 4 la Suite de la Venerie de du Fouilloux, Rouen, 1650. . ie von) Reiſeveſchreibung, er ar 89 2 5 Chemnitz, nov. Act. Hann. 2 Chilidugu, fiehe Havefladt. „ Choiſiß (Abbé de) Journal eto. l — — (Abt) Tageduch der Reiſe nach Siam Bor riss (Amſterdam) 1687. 4 Cicero (M. 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Dellon Voyage. . Demanel afr. franc. ; Denis Deſeription e et d hiftoriqnes dez 5 5 de RL ſeptentrionale. Paris, —— ug hiſtoriſche Beſchreibung der Kuͤ⸗ ſte von Nordamerika. —— de ah de Blaifanee, Capuein, ſiehe Michel - Ang vel, monatliche Beyträge zur Naturkunde, Berl. | Deodanı, e Ueberſetzung der Bibel. Derhams Phyſikotheologie. | . Deferipuon des animaux et des plantes, tirée 2245 la Cosmegraphia de Cosmar le folitaire de la Relation de Thevenot. Paris, 1696. | — = nouvelle du Cap de Bon Eſp. Amſterd. 1778. — — hiſtorique du Ne de . Par. 1688. — — of fome curious ereatures etc, London. 1719. $vo. c. fig. Defir, u Bene ee f 755 N — Br SR Defir. FB Rem. Scotie. | \ FE Desmarchais Voyage par 15 Pere abet ber, 1730 3 WR De Yisme in Philofoph, a) ES 1 Dcr onnaire des Animau e — d'kliſtoire naturelle. i 15 5 Diervile Relation dun a: en Arcadie, Ronen, 7 | 1708. i NZ 8 2 0 Dietrichs pflnzenreich. ie 8 „ a Dillon Voyage. 5 0 Difcovery of the Northweit page, 5 the Clerk el a the Ship Caleformia e Dithmar Blefken Islandia. Lugd. Bar. 1607. N Dobb's Account of the e 3 to Hud - 9 ſons bay. 555 A a \ 1 5 3 Debels Sügerprati, fol. te Dodart Ada. . — Aohandl. zur Raturgeſch. der biene und Pflanzen, ſiehe Abhandl. 4 Donndorf zoologiſche Beytroͤge. Drake (Francois) Voyage autour du monde, d, 1614. War Dreys Beſchreibung von Nordamerika. ER Duboi, nouv. mem. de Berl. 17718. Du Cange. 2 Dufarric (Pere. | | 8 e Jacques) Venerie, fol. Par. 161% el g buch. a 5 Ss Diihalde Defgription de la Chine. a Duhamel du Monceau Traité des Peches. \ TE Et Dumom Mömoires {ur la Louiſiane, gar, rer RS “ — Voyage Baye, 1699 (779). N er Dürr (Albrecht. Duterlre Pere) Hiſt. gen. des Antilles, Far. 1667. 3 Duvals Weltbeſchre bung. Ki 5 Duvernoi (in Comment. Feen i eo \ a A 7 E 3 7 SF Ba re > * * 1 /R V 1 „ » ṹẽ;F5;n;j; %% TT ee Ende q of) hang ; zur ur Ziege: Hale 23253 1768. 808. * ge Da a PEN EN | Edwards Biſtory of Birds. London 1711. f 1 5 en Gleanings ok nat hiſt. Lond. 1758. 8 . — — ee, Lond. 1758. e 0 des Olten. Ra %%%ͤͤ EN 11 — — Rötucgeſch. de ge,, 1 Egede gamle Grœenl. Kiobenh. 1741. RR 5, 2 —— Dick. groenl. aft ene 75. N us Egedens Grönland. fir ee Hm: Baron v.) wohleinger icke Reit ſchule, nebſt inem Woͤrterbuche aller auf Reit⸗ ſchulen vorkommenden Ku“ ſtwoͤrter (aus dem Fragz. uͤberſ. ) Amſt, und Leipz. 1746, lang fol. 5 Elena Hiſtoriæ naturæ in uſum Scholarum Hung. + Budae, ,. Int a: Kies 1 ar 1 = Er * (ele, Hudſonsbay ?) 1 a. T öl Ellis Reiſen nach er Hudſonsbay. e Be Voyage à la Baye de Hudfon, Par. 1749. —— vollſtaͤ d. Aohandi. verſuchter Verbeſſerungen an Schafen, Weid und Hauslämmern Bi Ben oder die ganze Engliſche Schaafzucht, ZB. 2iondon, 1749, 308. (384 Seiten völlig ind | Duutſche uͤberſetzt und mit Anmerkungen bes | gleitet in Prof, Schrebers Sammlungen > 13 verſchiedener Schriften, XI. — XVI. Theil.) 1 u (William Abhandlung von der Schaafzucht (in Dr. Schrebers Sammlungen, XIII. Bi. 475 „ 1 a Seite 38 — 72). Elieliolx Diætetik. 5 Huciclopedlice &conomique à Yverdon, 1769 — 17723 0 XVI. Tomes. en, RR, 1 Ezxlemerider Acad Oæl. Naturæ Curioſorum. Anno ‚iM 5 0 1675; 76. ö CC 1 Ephe - ' 4 : | | f 7 r xp 2 2 318 a es. Be \ Ephemerides @Mlemagne. | 78 — — des Gurisus de la nature, 186 1 Epe ques de la Nature, ſiehe Bu D. M Rn 9 1 N 7 +1 \ * 1 Erfindung, beſte und berühmteite wider das cer, 1 — — mamalia. 1 pen der Pferde, Anſpach, 1764, Vo. f Erleben Syftema regni cee Lipf. 1077. 870. 2 a a — a, voratio..de, Arte aa erde maxi- me aeſtimata, hodie vero latiſſime efflore- 1 ſcente erröresque ſuas ee Gesing. 1770. 0 e “GBBetrachtüngen über das Studium der 5 | Bicharzneykunft, Goͤttingen, 17691 4to. — — Einleitung in die Vieharzneyk. Goͤtt. 9 er ER EN 9 EN * o. \ I 5 « 8 8 % Küfo binn. ee e | — 3 praktiſcher Unterricht in die Sieharznepf. 5 Gottingen, 1771, 800. Erzählungen, geſellſchaftliche. Hab,’ 1753 bo. IEſcarbor Hiſtoire de la nouvelle France, Par. 1612 Espers Reife zu den Gailenreuther Seelen, ö len (in den Schriften der Berl Geſellſchaft na⸗ turforſchender Freunde im sten Bande, auf Ber 56 bis zur lobten Seite.) | „Ela: ſur les Haras,, ou examen methodique des mo- yens propres pour ẽtablir, diriger & faire proſperer les IHaras 1 0 0 Turin, 55 17 (ein gutes Buch.) 0 | zen — philof, ſur les maurs de, „ävers animaux &tran- \ Sers, Par, 1 0 8 e Mv. F. FI 1 U 22 1 N PB ; ar 1 — y 4 3 be ’ | 9 1 5 25 ni 1 5 f F. 754 ’ k . „ i a 15 / Pi, rchäoisaie der Hebräen. K Fabricius (in den Schriften der Setetfaft natur; | forſch. Freunde zu Berlin. JI. Regiſter. 1 4 _ - — e > 1 Gesnerum 2 quadrup. p · 739 Dr . e — kaang Srcenlandieate — — Briefe aus London, 1784. Fx ſi U de la Suiſſe, 1766. Faille Hiſt. nat. de la Taupe et les dickerens moyens de la détrüire, avec fig. Rochelle, 1775 vEalknere Defeription of Fra gonia, Fang Schwed. Akad. Abhandl. Ha): 3 m 558 (Wilh. Erneſt) epiſtola de ‚Sceleto 1 Tonne. nuper etoſſo, Gœtt. 1696, 4 0 germ. (Extr. in Phil. Transact. vol. XIX. n. 234. p. 757.) Perc Al nat. de la Hoilande e e Amſt. e e ene, — eſchreibung der Kolonie Surinam. RL a ‚Fernandez ‚(Francifei) Hift, animal, novæ orbis, 5 Hiſt. now Hiſpaniae. — d — Bil. quadruped. noy. Se Roma, e e IRRE, 7 N Feulllse (Pere) journal Par. 1714 va i Feynes (de) Voyage par terre 4 la Chine, z Paris, 1630. Figuefa (Silma) Geſandſchoftsreiſe. paris, 1667. ‚Sicher Naturgeſch. von Livland. Floccourt Voyage, Par. 1661, 4to.. — — Hiſtoire de e SE Flemming Deutſcher Jäger. RO Flora ſuevica. eee eee eee Fler. n * Forbin (C. e) Riemoöike⸗ Forskähl fauna orientalis. | — — Obſervat. zoolog. Forſt⸗ Fiſch⸗ und Jagdlexikon. Forſter Voyage round the World. — — obſervations — — Memoire fur les Phoques communiqus à Mr. Buffon. — — Second Voyage de Cook. ' De ERBAUT, ® g Forſtet = sr Far u DEE URN: 15 gas, 5 . Beer. e 85 rorfer (in Pnee d dene) n 5 5 | | — — K. Swenfk. Vetenfk Handl. 1778. BEN a (de la) Marechal des petites Ecuries du Koi, I. es obfervations et decouvertes faites für des I Chevaux, avec une nouvelle pratique ſur la Perrure, avee fig. Par, 1754. So. An Searle au Paris, Abhandiu: ag von dem an wahren Sitz des Notzes bey Pferden und F den Mitteln, dieſe Krankheit zu heilen, aus e dem Franzoͤſiſ ſchen uͤberſetzt und mit Ans merk. und einem doppelten, Anhange, auch | einem ſichern Mittel wider des Verſchla⸗ gen der Pferde, von Dan. Gottfr. Schre⸗ VVV Frankf. und Leipz. 1754, No = (le fils) Differtation fur la morve, en forme de BD memoire.-prefent® au mois d’Avril, 1767. —— (Guide. du Marechal) ouvrage contenant une Er connaiſſance exacte du chaqxal et la maniere de deflinguer et de guerir les maladies, av. . er fig. Par; 1766. Atto. 1 e N \ cours d’Hippiatrique, rote ber bellen Kr Par, 1769. % 0 5 N Foflil (extraordinari) toot of an ben (in Trans- ö act. philofoph,, XXXX. n. 446. pag. 124.) =: . Freſier weren Voyage à la mer du Sud, 887 2 75 8 f 4to (1732.5 5 Friebe Nuſſeſcher Handel. i 5 TFriſch Aves. Be: 3 — — Quadruped. ae et \ Be — — Nomeſhten i in 1 Tebelen. m5 Froger Voyage, Amſt. 1 15. 1 Suchſens auftichtiger Wenge Leipz. 125. 5 a „ Ve! 8 5 5 2 , 15 a f "Gare a ab wi a ee kun. dap cel 15 Cluſio, ‚Raphelin iae, 1605. 1 . e Hiſtoire 1 55 Incas, Bank 1744. 1 . 1 hf de) Capitain du Haras du Roi, ana- e tomie e du Cheval, traduit de — — 15 e * parfait marechel Ke. Paris, Ä 2 iin 15 5 — unterricht für Liebhaber der pferde und Reuter, aus dem Franz. uͤberſetzt v. Dr. f J. G. Kruͤ uͤnitz 0 1770. 80%j/jFꝓ— 1 Cafaefis, (de la) Relation, a i 1 Gaſſendi libri. N „„ f SGaſton Phœbus, fiehe: Phœbus. 1 7780 95 | 9 Garrerer, vom Rutzen und Schaden der Thiere. Gauthier Schiouten, Voyages aux Indes RE DE, Amſt. 1707, 120. He 1 Gazerie litt. de Berlin, 1768-1772. RR — — —— Europe, e ,,,, 1 Salut. 1766. b AR SGemelli Carreri, Voyages autour du monde, Par. 185610. / Ge Lin den Abend. der K. Schwed. Akad. | der Wiſſenſch 1773.) Genio (il) vagante, Parma, 1691. | u | | Gentil Voyage autour du monde, Par. 1223. a N N | ( | Gendem, Magaz, 1760. nn Materia ‚medica, — — ſiehe Magazin encyclop. — — (Prof. de Zoologie au Mufeum national d'fliſt. 13 nat.) Diſſertatio des animaux bouſſe (vo- yes Magaz. encycls ann. 2. Tome Ill. Fab. 445.) Geographie de Suifle, ſiehe Faf, 1. ; Georgi Reife. %% — — Alphabet. Tybetat, — — Beſchreibung der Rufifgen: Ratione, Pe | tersburg, 1776 Eve (N.) Hift. nat de Siam, Par. 1688. Geſchichte der Begedenheit der Amerik. Seeraͤuber. — F allgem. der Natur in alphab. Ordnung. Sf Naturh. d. vierf. Thiere aeg. K Ge — De me w — — 2 — — — Teen an an - a Tere = K — — — — Reiſenden. nien, Lemgo, 1 Gesneri Hiſt. Ae 195 1 — — aquat- e A 3 e BR Re 175 “2 # 3 5 a — — Hi. avjum. 8 . — — Icon. eh x 92 5 Ri a BU . ER — — Script. R. N. Me, 50 var % N 5 15 1 Thierbuch. BR S Gielg Lettre à Mr. 1. 0. 5 baff, Marnas, 10 dene Juin 2775 f 75 N | Oledirſchene vermischte Abhandlungen. 5 13 | een (von) Abhandl. über die Saamen⸗ 99 75 b Infuſionsthierchen und deren Erzeugung, nebſt mikroſkopiſchen Beobachtungen des Saamens der 7 NET 2 RATE, 1 7 “2 1 ha ER 8 Er * — . 10 5 1 r „ SR E * 125 * 3 3 A A N #3 5 | 5 — W % * RAR | I N 93 - N * * 1. ? a g 2 a e : Br Sera 5 „ he ra 579 nr; ARE „ 85 CAR Rn N. ger „„ Kai „„ 11 TERN Ey BON Nine 8 Geſchichte a be dencfien endet von f — L allgem. von der Natur der Thiere. 5 1 = — allgem. der Reifen. a Se natürliche und bürgerliche von Ratifors | 69. 4 Geſelſchaft naturforſch. Gee Bier Scheſſten. ; Thiere und derſchiedenen Infuſtonen, mit um. Kupfern, Nuͤrnb. 1778, 4to. Gmelins (Dr. Sam, Georg) des Aeltern, voyag e kn | Siberie — Reiſe durch Rußland, Sibe⸗ rien ꝛc. von den, Jahren 280 — e. Goͤtting. (1752) 1757. e er, 06 juͤngern) Reifen. — — Reife nach Kamtſchatka, nach der Yes zung des Hrn. de Pisie. Die Naſſſche Ueberſetzung iſt in 2 Quartbänden zu le 1755 erſch enen, die ürſchrift iſt Deutſch. — L Un nov. Comment, reep, — 0 Alt p. 1. Ri „Bes 519. an a 8 & Setze (Fase E.) Verſuch einer Namuegeſc, der geweidwuͤrmer thieriſcher Körper, Leid. und Blankenb. 1782, 4to mit 44 Kupfer N tafeln. Dr Ratur, Menſchenleben und Vorſehung. a Gomara Bift, mexic. — — (Ev Lopes de) Hiſt. gener. ſehe Fr. e . Gortorp (Olearii) Kunſtkammer. RER EB 1 Aa 50. . 1 x Granger 323 © 1 Relation an Vene, keit en rn Be P ar 8 77525 1745. REIN | Graumann 1 in Bil, nat. Maria) | e . Abhandlung uͤber die e 1 des Rindviebes, Roſteck, 1724. 4 Gee, (Nehemiad) ‚Mufeum Regalis 8 Lon- Ain. London, 16813 3. ſiehe Mufzum, Ä | 5 1 PER: Zooph. | 1 — — (Joh. Heinr.) Reſſebeſchreibung. | | = (Fr. Henri) Voyage aux Indes orientales, En; Faser dres, 1758 (traduit de Pan lois). esd (M. ) Sammlung von atue⸗ und Kunst geſchichten. Guat (Francois) Voya, e. Amt. 1708, 3 Guldenſtidi über Rußlands Produkte. 132 — — (in nov. Deigäftigun 9 —— — (in den Beſchaͤftigungen der Maur or F Freunde in Berl 15 5 f 0 — — Reifen ö I en (de la) Elemens de Cayallerie, Par. 1545 — — 2 95 de . Her. (17470 1751, i 5 Fur 82 0 ö 1 — (Ceuyer du Roi) Manuel de Cavallerie, ou EB 1 ) 'on enfeigne la connoiflance du Che- val, Pembouchure, la ferrure, la felle, | „„ maniere de drefler les chevaux, Pos- | m: EN N teologie du Cheval, ſes maladies 9 leur remedes etc, Haye 1742. 1955 et 8. 3 avec fig. er Reiſen Rotterdam / 1726, : 8 Gumilla (Joſeph le Pere) Hift, nat. de 10 e 5 A.traduit de Espagnol par Mr. Eidous) REN Avignon, 1758: — L el Orinoco illuſtrado. 5 Nach nidreſ. — acta not, — 8 Nachrichten von den Lappen. 3 Be ee MN HE 1 — 3 0 N. \ 10 0 ar, 5 | 0 0 iR 0 IE 5 1 , e e e W ne 4 h K 7 2. Ar; 12 N 3 x k ER 9 8 1 | au ee ER 1 Beh % x 1 vn e A N 3 „ & 700 Dani 2 Wem iki in der Perſichen eandſchaft Gilan (in Hallas neuen 5 Beytr. 4 pag. 88.) daſelbſt, 4 B. S. 9 5 Sagen (von der) Reiſe. 905 a — — 5 ate Reiſe. 15 „ Zaid ſiehe Heydt. 5 . Bauens Naturgeſch. chte der Tbiere. M Geſchlecht der Serkeiteniuchen. 1 Saller (o.) Sermones de partibus Ke humani ſentientibus et irritabilibus. 2} . | — 1 5 Schleiden aus Aſtrobat in 12 5 ban Hamo, Raphael) Beſchreibung von Birginien. | Bu | Handbuch der Natur. 5 Hanovs Seltenhtiten der Natur. Happelii mundus mirabilis. | Hormars Beobachtungen uͤber den Breit. Sarris compl. Collect. of Voyages and Travels. Harsderfer, fiche Schwenter.. ‚nartenjels (Chriſtophori Petri 2505 Elephantographie ; mit Abbild. Erfordiæ, 1715. — — (Georg Chriſtoph Petr.) Elephantographia | curioſa, Erfurti, 1715. gto. aa (ſiehe See Abhandlungen, I. | S. 52.) Haribax Hifenical account of the britifh trade on the Caſpian Sea. Harzmagazin. Haſſelquiſt (Friedr.) Reiſe 1000 Palatin, vom Jahr 1749 — Ves 1 6 Carl e ernie a e ben und auf Be l Ihro Maj. d. Königin von Schwed. ins Deuiſche überſetzt und ee zu | Roſtock, 1762. ' — — (an act. upfal, 1750. p ld | Saſtfers aus dem Sch 9 Uatereickt ven der Zucht und Wartung der beſten Art Schaafe, Leipz. 1754. 5 — Goldgrube eines Landes, oder von Ver. f . der Schaafzucht, Kopenhagen, x 756. . Staatsmater. 1 N 1 5 Save | ; — ne ha * SIERT De EEE 1 1 1 dee, (0 ee lenſis, inſerta adehilenſem „ manu uctioni, 1777, 8-9. e dhe, seerys, 9 vo. i Seesen go ee — — Sammlung von Re’en. N — — Geſchichte der Gren im Site 5 ER meer, a — — Account. TER u. 8 x 5 Heliodorus. N heppe bieden der Jäger. gegen 1763. Heriſſaut, ſiehe Recherches ſur les organs &c. ARTE: Cynoſ. mat. med. — Kelatio de ollibus Alles Molle deiedis, Hirſchberg / 1729, ato. e — Tabula affinit. animal. N 5 28 u ‚Naturforfper XIX. Stck. Pag: 91, ab, 5) Hernandez Rer. medie, nov. Hifpan. Thefaurus, five plant. anim. mineralium mexicanorum hiſtoria. Rome, 1626, 1628, 15 l. fol. 5 Herrera (Anton de Peſeription des Indes oceiden- tales, Aniſt. 1022 Herzlinge: s Brief an. Hrn. Grafen v. el Bai⸗ gory, den 16 Jul, 1797. N 5 ‚ Heydıs Chaupl:p. 1 Higmorus Diſſertatio de hiften pafione. Hildelg Phyf. a N Rt Kr; Hill Hiſtory of animals 100 5 en li Iſeheri Diſſertatio de ‚Callorei 4 & genuine in praxi med. uſu. > RER Hippophilus Zaumkunſt. Herbron, 17 . fel Hifloire naturelle et morale des Antilles. Forrerd. — — de TAcad: Roy. Ks Sciences, 4 11 3 FEtabliſſement a ban 1666, ou Mémoires pour 25 ſer vir à Thiſt. des Aria 7 Far. e 1706. . 0 „ generales des Voyages, Por. 1746. = E veterinaire, ou medicine des animaux, Par. ö f 1767. — des Kae Par. 1744: ſiehe Guerilafo. 3 Hiſtoire 0 Du 2 5 - £ 5 ö 2 ** = 95 0 \ II. Keiften. ee Me i 325 / MoSafterit Wephal, Cbili. 5 dugu fire Res Chilenſes vel deferiptio e chi- « * 1 * 1 * % 2 — — des Indes REN, as — — des navigations e aufrales,. ne 356 5 5 0 u. ela. 3 1 5 8 3 Bikeire e N an N Mlks. Arnault de 5 Nobleville et Salerne, Par, 1756, 1757. (ein ſehr nuͤtzuches Werk in welchem die Verfaſſer die hiſtoriſchen Umstände mit eben ſo viel Sorgfalt als Wahl geſammelt haben.) \ a an 0 la Virginie x een ide reales, aut) Orleans, 1707. 5 hr 5 Ach Ye 1746. 4to. — — naturelle du Gronland; ſiehe ee, Hiflorie (natuurlyke) of vitvorige beſchryving en 1 dieren, planten en mineralien, volgens het { famenttal van den heer Linnæus. ; — — allgem. der Reiſebeſchreibungen. e — — ollgem. der Natur. Letpz. Ats Fate (the) and Art of e etc. Er, 1771. — — A natural af birds by George e London, 1743. Hochfrems Schwediſches Lappland. ee e RR — E Lappmarker. Stockholm, e Ki — — Ada, Stockholm; 1740. e — (Schwed. Abhandl. vom Jahr 1750.) N Hisfnageli (Ge,) Archetypa. Francof ad a 1592. A | ſiehe Hochflrem. Henerrs (Joh. Wilh.) Beytraͤge zur gg ft in Briefen an ſeinen Freund, 1626, 1628. HFHoffberg diſſertatio de cero. Rhem, Up. . Hofmann Voyage en Guinse, Utrecht, 12803. Hohenthals (Baron von) oͤconomiſche Nachrichten. Holker. Remede für pour guerir la maladie du Rot, à la quelle les moutone ſont trés ſujets etc. ee N Holſten (in den Abh. d. K. e Akad. d ss Willens DE IR * HS 28 i — 4 * 1 Home * or 1 7 * 7 | . 3 re 23 er 8 = 1° 1 Ri; “FE 4 Home „Eav. Wache e on be, dert genen ration of be „„ e N . e guberläßige Nachricht oon del, Sp | penh. 1753, Vo. 1 klaus, Zamenſt. — bil. „ Er 5 . — Natuurly ke Hiſtorie. %%% Käbhiee Handiungeleriom , 0. 2 i Suübſch (v Vorſchlaͤge. 12 | | | " Hückels Abhandlung e suf, Sun, 1748. 1 Hulphers Befkrifning e om W | Hughes, natural aueh, of Barbados. | 1 Huge (Johannes.) 8 Halden multiyarie weilitatis Ride 8 1 1696, 97. 4to. f Nee Pr | % 178.) 3 — (William) M. D. und gli der Akad. der Wiſſenſch. zu aa on. A ‚ Hupels Topographie. \ ee Hurel Diſſertation ſur le Farcin, "maladie qui attaque tres ſouvent les eheyatız,,, Par, 1769 et Be 1770. 12 mo. — — Abhandl. uber den Wurm der Urin e Dies | 1 un 1771. 800. DEE H er N 7 85 ö J. 7 en Terlson; En 1 el Jacobæi Muſæum Reg. Dan. Cop. 1696. 5 j a Mufzum 99 e | 5 * 4 James N Hunter (in philofoph. Transact. 1. LX. 1 1 i . 8 \ ö 1.2 * 8 5 13 | James my treti en Cane ate, 5 eb RR ; 5 %o. iR ene! Icones arborum — ut et animalium , „ Lag. bn. | VAR apud Vanderan,. 1 0 Jeeffers Weg bey dem Nordpol nach China, RE 5 Jeremie Relation de la bay de Hudlon. 10 8 > „ ei Jolinſton de Quadrupedibus. 7 6 „ Rn N Juoſephi Anatomie der Säugthieie, „ Joungs (Hrn. Arthur) e nr dat Ri 9 ſten und Aufziehen der Schwe ne. „„ Journal ‚eneyclopedique, I e 1 N en 3 | — — cconomique, 1758. 5 K Mi 0 RR, A » — E de Trevoux, 1715 5 x — — ötranger, 1756, 1762, 1763. „„ — — des ſcavans, Cologne, 1607, 1773. a — — Petersburgiſches, „ | Irwins Series of Adventures. London, 1780, 1085 12 Isle (de 100 Moncel, Wiege et projets pour parve- Bd | Eur nir 4 14 deſtruction des Loups 1 ee N dans le Reyaume, Far. 1508. i Volume in lane de 332 1 — ar — en Journ. des ſcav. 1768. Jouill. e 525, et Novembre, pag. 29. Sunil Hileire de l’Orenogue,. Avignon, 1758. Juſſieu Memoires de [Academie, länge Juſtini Hiſtoriarum lbri. 5 ö Juvenalt Satyr. 1 Ives Reifen. # + x 3 j 15 1 5 1 N 112 } * 14 * ö 4 y k K. ur a a eee Sr * — | Voyage. 9 Eng) i Erotic. 95 5 5 2 2 e e 17 N REDE 7 f N 1 70 he, 3 4 5 5 fe 1 r 5 \mt? 15% N g n a f 5 1 . BA . 5 * 4 ͤ — N 5 1 5 a ru zz \ 7 4 5 5 * 5 4 e 4 25 1 1 £ er 25 CH 2 J R 1 29 . 5 Si / ’ 2 0 “ \ BD 3 5 2 Fe ae e 3 NER „ . a Sr ‘ N „ N ut e 3 Rei RL 2 > 1% ir X. DR K FN 4 7 17 59 5 Mes e 1 5 EEE - g 5 N Keie, Hilboire naturelle du Japan, 2 la Hay 7 1 N i, | 995 Tan, (peter ) kehrers zu! bo und Mitglied der R Fun. Schw. Akad. d. Wiſſen ſch. Beſchrei⸗ kreika, Sn 1754, 800. ttin 1757. REN — — Refa 10 as Tout Reiſe, Augsburg: 15875 470. ; Keralio e de; differens morceaux ete · bung der Reiſe nach dem Bar ne | Par. 163. „„ f KReyßlers Reiſen. f 5 92 ö . Kirchen, la n ilufree, traduite par dee Amt 1610. | . EKleinii Bil, 1 quadruped. ifpoßti. Lipfie, | FE 1. * ? £ ‘ - ws — — G45 Theodori) mifs. ptſe. 760 c — — Voͤgelhiſtorie durch Behn. 1 — Klaſſifkation und kurze Geſchichte der dr fuͤßigen Thiere v. Behn. Kluge! Encyclopedie. 1 5 Knef (ſiehe K. Schw. Akadem. bh, Bi | —— eben daſelbſt, 1759, ı9ter Band, S. 171 7 89; Nachrichten vom Seidler in 0 Oſtdothonien. Knorrii Deliciæ Nat. | Knox (Robert) Relation de Selen, Lyon, 1693. — Beſchreibung von Ceylon. Kohler Sammlung der neueſten Reiſebeſchreibun⸗ gen, Bötting. 1767. ſiehe Krafchenninikov. Zönig, ſiehe die Schriften der Geſtüſchaft Natur forſch. Freunde zu Berl. Kepings Nils Matſon (Nikol. Matth.) Refa 7 urg. burg (im Schwediſchen.) Kolbe Defcription du Cap de bonne e Efperanee, Amſt. 1741. 12mo. | = Memoire (Deutf in >) \ = — (beter) Beſchre bung des Vorgebuͤrges der ER guten Hoffnung, 2 u. Leipz. e Kraft > B u 5 330 i II. Neale, N Kraft Ausrottung grauſamer Sole. 0 1 © | EN ' Krameri Elench. veget, et anim. Auftrie, 1 (David) Viſtorie von Sröntand, ie nz. ‚Krafchenninikon, Hiſt. du Kamtſchatka, Lyon, 1767. i Kamtſchgtka von Koͤhler. 0 Dini 7 Dr. ) gemeinnüßiger Vorrath ae hi Aufſaͤtze, Leipz. 1767, 1768, ae f — — dͤconomiſche Enehklepadie. EN A , Kundl manns Rarit. nat: et art. g 5 N — — rariora naturæ et artis. RER, — AN 5 BT EEE 3 a Kae ERIK n 3 + N 7 * 1 KORK 2 RR; I . 5 * 1 (du Pere) nouvelle Relation de ratte oc. 0 eidentale. Lacke (Robert Captain Voyage, adult de ranglois par l’Abbe Preyöt, Fa, 1744. 4 Laer (de) Jean, Hiſt. du nouveau monde. Lende, 10640. fol. e n — Hiſtoire d'lslande et de rde f 0 Laftau (Pere) Hiftoire des Conquetes des ans | Par, 17333 Ä N‘ — — Mours des Sauvages. ee ee Lahontan (de) Voyage. NR Laplace (Pierre: Simon) Expofition 15 Oden dr 1 | nde, Par. Pan IV. 15 Laurent. muſ. Reg. Haf. quadrup. 1 Lateſon Natural Hiſtory of Carolina. Leche (K. Schw. Akad. Abhandl.) A (Pere Cretien) Voyage, Ba 1691. ER 5 — — — nouvelle Relation de la Ga- ſpeſie. € 8 \ 5 N S L. 8 N x N e EN 1 5 ; . 2 \ * RE N J 5 85 8 Leeme Nachrichten von ben Finnmärkiſchen Lappen. Leger Geſchichte der Waldenſer vom Jahre 1669. Legaat Voya a Ehre, "tematifches,. über alle drey mant y Leibnitz noviſſima Sinica. Lemeriy Mater lallexicos, Leipz. rad, fol, Leonis Aſricanis, ‚ deferipfie africae, Lugd. Batar. 1632. Ä 7 Leopold Cinteitung 1 die eanevinſeoſt. 17 Lepes er Wee, 5 5 331 rein 4 900 der Reife durch verschiedene SE Provinzen des Ruſſiſchen Reichs . En den adlis, acad. Petropolit.) 5 „„ ers (b. 1 ehe Relation. f 5 N (jean de)! liſtoire du Bréſiil. — — en — BHilloire d'un Voyage, fait en la terre dc Be bl, Paris, 1578. le RR g 1 nöuvelle France. | F§ö§;—⁸· ³ ̃ſ ↄ 1 Leske e der Naturgeſch Br ——— e ottfr.) von dem Drehen der Schaa⸗ 1 8 te und dem Blaſenbandwurme im Gehirn deſſelben, als Urſache dieſer Krankheit, Leeipzs. 1780. daunefi ke algemeene vaterlandfehe, Amft. 1779, 3 ER RER EN Os a nn upon ech bones duy- up in © Siberia (Transact. philoteph. vol. XXXXVII. paß. 9260 85 Pa E z 4 ö 1 14 1 5 55 eures eäificanter N 5 Alec — phyſiques. 5 Rn. | 5 - Lexicon, medieinifhes. . 0 e Magazin für das neüeſte aus der Phy⸗ 5 ſik und Naturgeſch. K Lichtenflein Commentariüs else de Simiarum 1 quotquot Veteribus innotuerunt formis ® eorumque 25. nominibus. Hambur gae, a 9e. 1 Li gon. Barbad. 1 Lindenber ad Ammian. 75 ; fen 17 5 Lu (v.) Ale nach Deland und mesh. Saur EA 1704 — . differtatio Cervus Rhene. i Up. 1251 6 —— amoenitates academic®,. “a hs! 2 Ju x —— mantifs. Plant. 8 11 — fauna ſuevica, 1761. | 1 — acta holmienf. 1754; ſiehe 4005 | —— Siftema nature, Edit. XIII. —— Weſtgothiſche Reiſe. —— Mufzum Adolph. Frider. Eileen Reife nach dem Orient. I, 2 * e Mer 8 „ A N a N Be 1 N 7 * h 190 4 a 5 . ö . Jet ig N N} 1 — Re 75 7 5 ; 1 / 9. 50 fl HR H . * 1 Mi 5 4% Regie. e 5 5 At . 5 Er 0 vn ER h Linton . Sao Ha): navigatio in erer ten bei. 1905 955 ſeripta latine enunciata a ‚Lonicero, Francof. an Lobo 0 10 biber Beſchreidung von Aonfinien, A EN — — . F.) Voyage d’Abyflinie, Amſterd. 1728. EN — — (pere) Reiſe nach ON | 15 1 80 Lefin ings Reifen. NEN 15 55 Se 5 Loxiceri Alberti) Kräuterbuch. %%% Lopo, ſiehe Lobo. | . 70 | Lou. (de Comte) pere, Piewgiles ir 14 Chine. . Low (in ben Königl. Schwed. rade Abend, 5 ane en. Lower (in den philofoph. Transat.) 10 Lucas Paul) Reiten, Rouen, 1719. C Ludolphi Hiſt. Æthiop. Comment. - 1, Hiſteire de EAI 8 0.2 sr 1100 (Ludwigs) Kaufmannetericon. ; a a Znillier Reiſen. n — — nouveau Voyage, e 1726. 9 U: N DE obins Saturn. ERS ara e Maffee Memoire des indes, raduit par Depure, Par. RN 16065. RR: Magaſin enspelopedigue par Milli, ea Galen. Ri Magazin, Ber fine | | REN e END 05 . 6 {a ie 1 e ’ 5 N ' \ Haier ] neues Hamburger. Hau noͤverſches. N e Kobur ter. )) ea 5 N } y { | ; r J . r 15 — g N SEN IH Stralſun der. 3 Stuttgaͤrder allgemeines. . Magnin, de Freiburg (Pere) Manuſcript (er war Miſ⸗ ſtondq i Borja und Corret pon ent der Akodem d. Willen; nich.) von de la Condamine aus dem Spa | niſchen uͤberſetzt. Maillees Beſchreibung von Aegpplen, Saag, A749: i Major Anatom. “ifcellan. 0 — — (Joann, Dan.) HEISE, | . Mare = * — — 0 5 * 3 „ EV 5 a 12 N 2 pr = res 55 Mole, e 333 5 ae (de) Voyege aux Pes Canaries,. Cap verd, se. a negall etc. Par. 1665, 1695. N * Maiſon, la nouvelle ruſtique. Par. 1749. Pferde. e gern, hitoriſch, phyſikaliſch, moraiſches Leipz, 1773. 1 . (J. A b.) Reiſebeſchreibung nach Oſtin⸗ N dien (eine Fortſetzung der Dleacifipen 1 8 Reiſe, Schleswig, 1658. —— — e (ſuite d'Olearius.) Maniere (la) de prendre les Iapins lit Furets et “fans armes à feu (ſieht nouyellifte con & litter. T. III. P. I. Janv. & Fevr, 1755; Deutſch e burger Magazin, aut B. pag 218. mennichfaligkenne, e Berliner, 1771. 5 neue Kueste de e Mantiß. F Marcgrar Hiſtor. Bralil. 5 Marchant (ſiehe Memoires de VAcadem, des Science. 9 e nine, Marius (Joann.) Caſtrologia, Vienne 1685. N (Jean) et Francus, Trait du Callor,- par. 11746. in lamo. Marmol (Louys de) Deſcription general de Africa, | fu Autor L, de M, Malagga, 1599. 7 — — P'Afrique, "ar. 1667. 5 Marſigli Hiſt. Danubii, pannon. Royal. fol. ı Martens Spitzbergiſche und Brönländifche Reiſebe⸗ ſchreibung, Samb. 5 in +10. Martia} Epigrammata. 5 Martin Weit-isles. ) — — (Anton Roland) (ſiehe Koͤnigl. Schwed. Ae 4 1 dem. Abhandl.) Martini allgemeine Geſchichte der Natur. Martiniere (de la) Voyage: (oder: Reife nach den noͤrdlichen Ländern, Par. 1671. Maſcrier deſeriptio de PEgypte, Haye, 1740. Maſon (Gartner) Kapſche Reiſebeſchreibung (ſi f ehe acta anglica, Vol. 66. pag. 15 5 f e Dioſe ?- | — GB. And.) Epiſtolr. Wie ted e v.) Briefe. REN 5 Mayers . 5 EIER n N 7 I | J. — | 4 ' 8 7 1 179 1 Na 1 # vol 2 IEi 1 5 | 0 | A 0 1 A \ , I j 7 N „ x | | | |! 1 ö |; | 1 Malouirs Erfaheungen von der Roßkrankheit dien | . 4 1 8 - N — — — f Be — NER 5 * x ES 1 N RE 5 e 95 Malte. e Mayers Abbildung von Thieren. „ ei | — illuminirte Vorſtellung der ier RTL EUER BER ee de la Rumination des betes a laines. 0 EEx trait d'un M&moire, lü par Mr. Daubenton à la rentrée publique de V’Academie Roy. des Sciences, 5 ö 156 13 me Avril 1755. 1 0 Gaz. Sen, 47693 No. > 4 1 7 N I Medi des Obe 4 L61886 des bauen, etc. | | Par. 1763. Lamo... 0 RE OLSEN ES — — des Betes à Laine etc Par. 1769. F 8 B . Megabeni CApellini): Fliſt. nat. N Vienna Au 0 V | N | 1a 85 | Melanges, Abe Pigwul-Marvilk. ku 58 Mellin Gr.) (in den Schriften der Geſcllc. natur⸗ N 8 forſch. Freunde zu Berl, ir Theil, 1781) 15 Memoire fur les Haras ete. 7 I. L. B. D. © Um, en 1770. . 33 € nouveau fur la grand Ruſſie, par. 1725. 0 5 —ʒ—— — 0 — — de Mi, de ls Peyronnie (infers dans ceux de l’Academ. des Sersuces, anne fiehe Peyromi, | wu nouveau ſur Ketat de la Moscovie, Par. ; ‚1725. e ; 105 Mimoires adoptẽs de L Acad. Ray. de feiences, 2 Por, 55 DR | anne 1704— 1759, etc. a OL ME 5155 e a Phittoire des animaux > Far. 1 1 e — E de Acad. de Chifräre: a Par 0 RR — — fur les animaux de Perrault, ſiehe Be — 2 pour ſervir 4 e des Indes orienta- 5 ER les, 1702, — — gsograph. phyſ. et altera ſur ratte, T Afrique et l’Amerique, Par. 1767. — = de !’Elephant écrits lous Aa 1 h Anſi. NR 1771. Svo. N ER — — verschiedene uͤber Ofindien. 1 N Mercure du France, 1728, Sa 135 Merian Surinam. — — (A. S.) Inſect Surin, 400. | Merkt sun ( Dr.) Thierbuch, Lrürnberg, 1751. 800. — Thierreich. | g Merkur, Altonaer gelehrter, 5768 — 7783. . Merolle Vo, age en Congo, anne 16852. | | | —ͤ—ꝓ—ũ——ä — —— —„- 7 EM —— TE . 2 — — - no nm - — m — — — ——— — > iuym — nn Zn ee Sr re se ——e SZ SIZSZG[S CC == me — 5 i z —— 2 = en —— — —ññ——ꝛ—ꝛ——ñ̃ —— — = = — —-— m gp ag = —— * 7 2 * 2 R a 8 a 8 7 * 7 7 N ‚ - 2 „ e — 5 7 nA } * NN Merren 4 / — — —̃—ͤ— == ä —— —ABW — m _ ** * * 4 8 2 u, en a) 4 ? Fr 125 ee! bin. 125 . | | — — Zoglegiſche Abhendlungen. 9 . Meſſerſehmid Mufzum ‚Petropolitanum, F Meyer Reiten. | | Michaelis anbei, Ueberſetzung des alten Tefaments für Ungelehrte. Zu Be Een 3 capucins) Relation de Congo, Lyon, 1680. 0 Militärbibliother, 1783. Miller on various Subjets of natural hiftory. 1700, pag. 294, obferv. 475. de ebore foflili et fce- phantum repertis etc. Miſſionsderichte, Daͤniſche. | Miſſons Reife. Haag, 1737. | . .'Mours et Ufages des Ofliakes (dans le Reeueil des 22 Voyages au Nord Mielina Hiſt. nat, Chil, 2 — — Raturgeſchichte o von Chili, Leipz. 4286 Moenardi (Nicolai) Simplicium medi. Hiſt. 1010 Oluſio, Rapheling, 1605, Moncali Giornale d’italie. Monchy (Salom, de) Dr. en Med. Remargues fur: 100 „ maladies des Betes a cornes 4 traduit du B . Hollandois, ln Remarks upon ‚the mortality of horned 1 SOattles eto. 1 Montfrafer (Perries de) Hittoire univerſelle 1 Vo- . yages, Par. 1707. f 5 NMontmirail (Marquis de). Moore Travels into Africa. Morando (di) medico-pratiche (medieo de Principe ur \ 5 canina obſervationi, 1755. lien. — — Originalgemählde Braſilianiſcher Thiere, illuminirt. Mortons Northampt, | 1 8 N Moyen bi: iR —— | R — I . 1 6 „ Kate. „ 5 Michel- Ange et Denis de Charly de plaiſance, (Peres | 4 5 Miſcellania Nat, euriof. (Dec, III. ann. 7. 8. 1699, | leto elephantis in collo fabuloſo repertoe. Des. Il. ann. 7. 168. pag. 446. obfery. 234. 8 ya ele- 13 de lapide Bezoard, liber — Wterpfete Ca- 1 de Modena) del la cura preſervativa della Rubbia Moritz, eins von Naſſau, Manuſeript von Braſt, 0 | I | ) 5 | 1 i I NN H | In a 1 | 81 10 f | 9 | | | 1; Mee Muratori Hift. des Miffions du 0 1 . Murr (C G. v.) W zur ee. von 1 pan und Sina. | Mul zun Wormianum. > Be (Major) Briefe an den Hrn. Grafen von Er 5 Mente 1 e Moyen für et kaelle de tetruire fer Tapes dahs, hen Pairies et dans les jardins, Par. 170. 5 ee Müllers (Prof.) Linneiſches Naturſyſ lem. 5 1 AA. — E prodrom. zool, danic. „„ — — Sammlung Ruſſiſcher Geſch. 1855 SR, — — Hafnie, 1696. i A 9 e a | — — Baruth. 5 ee, eee Reg. Societatis — by denen cfw, „ M. P. i London, 1687. N BR iu Sa KEN 5 X ni An Sadi, ſiehe Saadi. RR Buͤffon, Bern, d. 1 Okt. 771, Hat d. 7 8 Jun. 1772. I N | 0 3 e N Net je) 74 h ' : J 4 N { 8 5 4 4 1 * N ee Nins de von Safiforinteh. — Bes if alder da, N richten, Greifswalder, gelehrte. Me 9 — — — — geue kritiſche, 1769. N von den neueſten Entdeckungen in der sSeSuͤdſee, Berl. 1772. | St — 2 neue uͤber die Inſeln. — E geſammelte von dem Preußiſchen elend | (Berl. Mannichfalt. II. p. 413.) Rachrichters nuͤtzliches und aufrichtiges Pferd und Roßarzneybuch, Tubingen, 1760, 12mo. Narborough Voyage à la mer du Sud, (fec, Vol, des Voyages de Coreal) Par. 1722. Nature (la) conſiderée fous fes differents afpedi,. 1774. St 8 291 a { | 4 | ö . 0 AR | j "a Natur b { * 9 Y 5 1 5 . 5 a 1 8 u | 337 2 - ie (det) eine Zeitſchrift. ‚ Naturgeſchichte des Elephanten, Wien, 1776. — — ber nördlichen Polarlaͤnder. Navigations aux terres auſtrales, Par. 1756, — — trois admirables faites par les Hollandois . au Septentrion, Par. 1599. Neuhof Geſandſchaft in das Ehineſiſche Reich Am⸗ ſterdam, 1669. fol. Neufaſtel (v.) Reitbahn, ſtehe Wilhelm. Neuville Relation de la Moscovie, Par. 1698. Nie bulir Beſchreibung von Arabien. Nie, al — — Brief an Hrn. Pallas 17 7777 in den neuen mnloͤrdlichen Beytraͤgen. ie, (Joh. Euſeb.) Hiſt. nat. maxime peregrin. libris XVI. diſtincta. Antverpie, 1035. Nienhof Brahl, 92% — — Voyage and Travels into Braſil. . — Zee en Landreize 98 Oſtindien. : — — Gezandfehap der Nederland. Ooſtind. | Comp. Amſterd. 1665, 1693. fol. | Niphus (Auguft.) Commentarius, t Nor: (v.) Schreiben aus dem Franzoͤſiſchen ra Ir: birge, vom 26 May 1769 dadirt 2c. ſiehe Gazeite Salut. 1772: No. 42. p. m. 335. Nouvelles (les) döcouvertes dans 1 Senken trionale, Par. 1697. — L de la Republigque des Frites Aufl, (1636) 1703. | Nouvelliſte «con, et litteraite, 1755 1 y * Buͤff. Naturh. d. vierf. Thiere Reg. 9 | 5 O. 308... II Negiſter. Osfrvarions faites fur un Lion, diffequ& dans la Bibliotheque du Roy, Par. 1667. to- e Odoard Barbosa (apud Ramufium.) e Ocbfchehveirz (L. W. Freyhr. v.) Hollaͤndiſcher Stall- meiſter oder kurze und gründliche Unterweiſung was zum Kennen, Zaͤumen, Satteln, Beſchlagen und Unterhalten der Pferde gehoͤrt; wie auch ur Reitkunſt, die Pferde zu dreſſiren und zu al⸗ 8 jerley Gebrauche abzurichten. Mit Anmerkungen uber das Pferdebereiten der Frauenzimmer, das Wettrennen der Englaͤnder und das ſtarke Tra⸗ ben der Holländer, desgleichen über die Kur der 5 Krankheiten und Gebrechen der Pferde, mit einer kurzgefaßten Abhandlung von der Stuterey, Füllen und Pferdezucht und den nöthigen Kupfer⸗ tafeln verſehen, Leipz. 1766. 3vo. 1010 Oed mann (S.) Stredde Anmerkningar utur Natur- bunnigheten til den heliga Shrifts a popluſning, Upfal. 1785. 8 o. — — — vermiſchte Sammlungen aus der Na⸗ | Hs turkunde zur Erklarung der heil. Schrift, Roſtock, 1787. — — L (in den Schwed. Akademiſchen neuen e Abhandlungen, 1784, V. pag.8r.) Oeßmelin Bift. des Trent. Avantur, de Flibuſtiers, Par. 1686. 5 ; ; N N Ogilbi (d') John, Afrique. | Olaffen Island. 1 8 Olaus Magnus Hiſtoriæ de gentibus ſeptemtrional. Antverpiæ, 15538. i N Sr RS — Beſchreibung der nordiſchen Länder. I. Olearii Muſæum Gottorp. ee eee f — — Gottorpiſche Kunſtkammer. | Saar, — Reiſe nach Moskau und Perſien, Schleswig (1656) 1671. fol. (2te Auflage, 1663.) — — (Adam) Relation du Voyage etc. Par. 1656. — — Suite de la Relation etc. Olivier de Nort. 1 Oromarol. foreſtalis, od. vollſtaͤnd. Forſt⸗Fiſch⸗ und ' Jagdlexikon. a & x N 1 3 2 TR 2% PR "Onomatol Rid. nat. 1778. oder ie es Ke icon der Naturgeſch. 0 r N — — 1 nn 5 i \ — venator. e e 3 I | e Oud en nieuw gte, bee, 1724. N de Venatione libri. 5 15 — Cyne f g. 4 Ei G di filico argumente, 15 1766, cum fig. Orellius Djurkænningen, Srockh. 1776, 77. dro. 80 Orenb. Topographie, ſiehe Rytfchkow. et) ee Ka Osbecks Reifen. Outhier Journal d'un e au Nord en 1736 eb 37. Amſt. 1796. Ovalle Hiſtorical Relation 8 Chile. Orbe Summarium ind. oceid, - | (aus dem Spaniſchen vom Cluſius ing Lateinische überſetzt; ſiehe Exot. Libr. V. cap. XVI.) | Ovington (Jean) Voyage, Par. (1619.) 1725. N 4 Ovis diſſertatio Linnzi (ſiehe deſſen Amspiates acas demicarum, N Band. r vi ED 44 3 K . 7 * u 8 * 4 518 3 . 34 5 1 * 1 17 r 2 * * u 1 * 1 5 5 f 2 1 — { * * BIER Y - h 4 N RL 1 1 * F { * N uk A RI 9 4 4 F „ „N 3 * 3 r . fr H Kean; Rei Sr Page du Pratz (te) dene 2 Ia loten, bai, 1758. in 12mo. u * pages (Königl. Arztes zu St. Domingo, Ssreiben vom Kap d. 6 Sept. 1759. im Auszuge.) % Palafor I' Hiſtoire de la Conquète 0 la China; Par. 1760, pallas Reifen durch verſchiedene Provinzen des Nuſſiſchen Reichs, Petersb. 1771. dt, — — RNaturgeſchichte merkwuͤrdiger here — noͤrdliche Beytraͤge. dein st — — gene noͤrdl. Beytr. Me — — Brief an Herrn Graf von. Buffon v vom. alen Maͤrz 1777. — — (acta petropolit. an, 1777. P. Il. bs. 288.) — — Miſcellanea . Amſt. 1700. — — Ppicilegia zoolagica“ faſe. Berlin, 1766 (if — eigentlich eine verbeſſerte Ausgabe der Mis- cellanien) üͤberf etzt von Baldinger. Y 2 Pan- — — aa | m Kette. 5 Pamoppidan ( Bifchef Erich) Verſuch einer natürli⸗ chen Hiſtorie von Norwegen, ode a 1774. 8 vo. je 2 — — Hiſt. nat, de Norwége. 0 — Nachrichten von Dänemark, Born NS; 1765. 4to. NER — — Danske Atlas. . 8 5 — — Dannemark. ) Paolo N Weiche es von ‚Indien, Pain, 155 N 0 Par kinſon (Sydney ) A Journal. of a Voyage te e ̃ N | BEN Southfea, Parſons (Dr.) natürliche Hiftorie des Ratzhorns in einem Sendſchreiben an Martin Folkes, aus dem Engliſchen (London, 1742) von Dr. Georg Leonh. Huth, krürnberg, 47K . 4(to. — — Schreiben an den Hrn. Graf v. Biffon, v. 10 May, 1765. — — (in philofoph, transadt, XXXXVI. Pag. 171, No. 409.) . Faſumort (Mitglied der Akademie zu Dijon) Schrei⸗ ben an den Hin. Gr. v. Buffon vom aten März, IF Watriot, der phyſikaliſche und beonomiſce, Hamb. 1756. 410,3 » 5 Paul Mare. (Vendtien) deſeription eographigue des | Indes orientales, Par, 1566 (1556. Paulini Tra&. de Talpa. Francof. 1689. 8Vo. Pauſanias in Beoticis et Phocieis. — — in Eliaeis; „ 11 Pauio Diſſertation fur PAmerique et les Amsricains contre les Recherches. Pennant Britifh Zoologie Ohadküped! — — Hiſtory of Quadrupeds. N 2 je Synopſis of Quadrupeds, Lond. 1771 — — brittiſche larktiche)s Holen; — gr . hin 0 55 . N I hr 7 1 Pen- Plinii Hiſt. nat. Pariſtis, 1685 — liber de admirandis auditionibus. . Reiten. 9 341 5 Pennant Sonette Pon Ben von Murr uͤber⸗ f i ſetzt. . 5 — Neluezeſcichte der nördl. poluclünder, ö Pernerti Voyage Perrault und andrer akadem. Aö handlungen. 5 — — Meémoires ſur les animaux. e Petiver Gazophy lac, tab. f Petrus Martyr. (apud Ramuſium.) Peyronnie (Mr. de la) ſiehe M&meire etc. 5 Ha ke (Pere) de la tr&s-fainte Trinite Carme de- chauſſe, Voyage d' Orient, Lyon, 1669. 8 — — (vom Orden der heil. Dreifaltigkeit) N 9.0 nach dem Orient. —— — ns Voyage to New. South-Wales. j — 17 85 Veſchreibung ua Deuteifhleie. K 1 Phinfrgius Hist. errlafafie | | en J.) A Voyage. towards 1 5 egen 1773. London, 1774. 4to. — — Reiſe nach dem Nordpol. Phebus (Gaſton) la Chaſſe du Loup. — venerie (imprimee à la fuite de celle du Du- >... fouilloux,. Paris, 1614.) | Piero della Valle, ſiehe Della Valle. Pigaferra Relazion. -- Piller Elem. Hift. Nat. regn. anim. Pifon Hift. nat. (Ind.) Brafil. — 2 Append. in Bont. Piflorius Ae ie van de Colonie v van Surinam, Nash ee Antiquit. Noman. W Plinian. exercit. in Solinum. ed 8 557 „ Pecock g — 9 — — > 2 . a o TEN 342 IK Kegler. 1 Pocock (Dr. Richard) Beſchreibung des wangen. . des, Erlangen, 1771. Abo.! NR — — Defcription of the Ball 4 antun et Poncel (Ch, Jacq.) Relation du Voyage . en Enthiopie, (l uite des ME ‚geifiantes, INS Recheil, pag. 250) Par. 1704. Porcachi (Thomafo) delle Hole‘ piu fümofe del mon- | do. Venezia, 1576. fol Er 5 Porphyrius de übllinentia a ufu carnium. 8 | Portrait (veritable) d'un Rhinoeeros vivant, aue on a voit a la foire St. Germain 4 Paris etc, (ein von Charpentier nach dem Gemaͤhlde des be⸗ 1 rühmten Thiermalers Dudiy verfertigter Kupferſtich. 4 befindet ſich in der Franz. Uederſegung der phi- loſophical transactions vom Jahr 1743. abs 25 11 gebildet) Poraries Account i Dobbs - — Acc. of the Count. ‚ad« joining to Hudfonsbay, 5 8 N on a Poterie, ſiehe Bacq ueville. N ey 1‘ e Pouteau Eſſai fur la Roge etc. ee 1764. e Pratꝝx (Page du) fiche Page. . Prevoſt (Abbe) Hiſtoire generale des Voyages. Pritzelius (J. G.) Beſchreibung des ſogenannten "Somniergeitite: in. der Beke ee e | 1770. . 2 95 Alpinus Hiſtor. Agypt. Lugd. Bas, 1755. 8. Puma Dictionnaire des Animaux. 15 Purchiard pilgrims, 7 587 | Nee (de el „Frangois, > Verse, „ kur, 16195 5 a } „ Pen | 4 75 Ae, FR N gn ; * 7 UNE e een en en ee 1 ' N Q. 1 ne) 875 35H ul uerhens (des Hrn. Viscomte) aer. N — — (Buff, Anim. VIII. Suppl. p. 105.) Ouæſtio medica Pariſiis 1771. agittata; an EN hominis alimentum. , 9 Kaen e No. 24. AR ai ai at % Az % . 7 e e — N „ 5 u We VV ‚a 1 Fe a 26 T0101 da Ay are R. RT Kas ſynopſis animal. quadrup etc. Ramaufius. J)) Ruuwolfs Beilenank vi! vo rs. Rai, ſiehe Rajt. e e Kealzenung, Stuttgarder. CHR Recehi (Nardi Antonii) nevæ Hiſpaniæ animal, imagi- nes et nomina Joannis fabri Lyncei expoſitione. Recherches für les Organes de la Voix des quadrupe- des bt de celle des Oiſeaux, par. Heriſſant. 5 Recueil des Voyages qui ont ſervi a» l’Etabliffement. ar de la Compagnie des Indes mig orientales de Hollande, Amſt. A170 171. — — du Nord, Roten, 1716. * x — — nouveau pour l’Efprit. Redi Opuſcula. ee Regnards Voyage. Paris, 1742. — — Oeuvres. Pars i, Reguiens (J. E) Dr. en Med. Le Louvet, Maladie du Detail, ſes remedes et les moyens de les prevenir. Laüfannes 1768. 12m. Reich (das) der Natur und der Sitten, eine Halli⸗ ſche moraliſche Wochenſchrift, 1788, gr. 8. Keiſe ins Suͤd meer. 5 — erſtere der Hollander nach Oſtindien. — eines Franzoͤſiſchen Offiziers. | Keiſebeſchreibung der Miffionarien. , Keiſen, allgemeine Sammlung der — Göttingen, „ „ WEITER, gr. Vo, - ER | J —— — Leipzig. — — der Oſtindiſchen Kompagnie in Holland. Reizenſteins [Wolf Ehrenfr. v.] vollkommener Pfer⸗ dekenner, 2 Theile, Uffenheim, 1764, 4x0. Relation de la grand Tartarie, Amfl, 1737. in 12mo. — — des Isles Philippines. | 7 — — :de, la). Extrait des Miſſions du Tranquebar (Bibliotheque raifonnee.) — — des Avantures de quatre matelots Ruſſes, J jettés par une tempéte pres de L'Isle de- ſerte d' Oſt-Spitzbergen par P. L. le Roy. (1766, 9vo.) 9 4 N Re- f Ta — Ne » net ER rel 7 er V * Fe * 3 ar . 7 rd An = 2 . 5 e e „ ä Km 344 ll. Regler. e Relation de 8798 de Cardenna por. el Doctor 8 f Mart! Carillo. Relations (anciennes des Indes & de la Chine ara. duit de I Arabe, Paris, 1718. Remarques fur la Rage ou. P Byarophobie (eres Journal des fcaves. 168. Renard — — (herausgegeben im Namen der vorigen Gouvoerncurs von Indien, van Oudshorn, van W a van Riebeet und van Iva teg 8 * * 2 an 3 a 5 2 I ˙ ET: a sah: 754) Renner (in den Melanges par vigneul Uarville) ; Ken nefort ‘souchu de Hiftoire des Indes, Par. 1666. 3 1 15 Rezius inleduing til Djur-Riket. 4 u): Rhodes (Pere Jefuite de) Hiſtoire de Tonguin. — bu | ich hte von Tun in Lyon, 1665. Ribeiros Geſchichte der Juſel er Trevons, RE 8 hi Er Ricaut acta angl ca, 1790) x Kidinger Sch. Ellas) Augsburgiſchen Mahlers und | at) Entwurf einiger Pferde, nach ihrem unterſchiedenen Alter und a | Gebrauch, nach dem Leben gezeichnet. Bi ee Mit beygefuͤgten Anmerkungen, 4 Theile, 8 0 Augsb. (1740.) 17553 ge. fol. mit 22 Ku⸗ E 1 9 pfertafeln. — — Vorſtellung und Beſchreibung der Schul⸗ und Kampagne Pferde, nach ihren Lek⸗ tionen, in was fuͤr Gelegenheiten ſolche koͤnnen gebraucht werden/ Augsb. bc 1 Fraazoͤſ. und Deutſch. 0 | — — jogdbare Thiere mit ihren ehrten, gr. fol. —. — Entwurf einiger Thiere. 8 Tobe Hiftory of America. — — DDionyſitus) Pferdearzneykunſt, oder unter⸗ richt, die Gebrechen der Pferde aus deem Grunde zu heilen, nebſt einer Abhandl, 5 wie die Fohlen und Jagdpferde zu tra BR 192 tiren, mit Kupfern. Srankf. 1753 undd 1770, gvo. Robiner (J. B.) Traité de la nature, Amft.. 1767. i „ Relation de Eid: de 3 He 1666, Regel, + ; 68 Rondelerius Piſces. f a an sen 64 / x Ron- Rendeleüus Golni aquat, | Aria Roßarzneybuch, berg bete un he re von . V. V. N. Pr . ‚Wolfenbüttel, 1716. vo 4 8 * Rozier journal de Phyſique. — — Obfervat. et Memoires für la Phyfique et Thi, £ nat. Par. 1773. 4to, Rubruquis Relation des voyages en Tatarie. Keuiſſel e M. Dr. the Nat, Hiſt. of PER Lond. 9 1 1756. | RR Ruufch, N og var Reelle Otenb. Lebegenohir | 2 Rzaczynski (Gab. 5 Austuarium ki. Nat, Polonia. ea 9 1 97 ae J — U Na S. 5 | 5 Seadi: CMufladtn vel Scheich Saadi) Gallen. re Roſarium politicum, ſeu amenum ſortis humani Theatrum de perſico in latinum verfum a Georgio ‚Gentio. Amſtelod. 1651, fol, (Ein Buch, das ohngefaͤhr vor 600 Jahren geſchrieben worden, wird.) 8 ae Kriegsdienſte. Sab. Muſæum. eee ? > Sayar (J. B. M.) beltas de Aöhdie pecoritis anni 1764, cum. appendice de merbis pecsfan etc, Vieh næ, 1765. 8vo. 5 worinnen vom Loͤwen und Schwarzohr Kebab Salle (de la) dernieres erde dans Ter \ feptentrionale, mifes au jour par Mr., le Chevalier Tonti, Par, 1697. — neuere Entdeckungen in Amerika. Sammlung der Reiſen fuͤr die Errichtung der Hole läͤndiſch⸗ Oſtindiſchen Kompagnie, Amſt. | 1711. — — Ber Reifen nach Reiben, Singen, 1751, gr. 8v0 g Sammlungen, Fränkiſche . Ra — — Hannoͤberſche nägliche, 1758. — — Scleſiſche e a — — Berliner. 90 - lde ö 55 95 \ San. r Br 5 5 7 Hi I DI 22 74 2 4 2 2 . — 4 - 1 II. meter 23 720 345 ase R Schelllammer Miſc. Acad. Nat. Cor e 7 ER A a Pa 2 5 + REN) du ; ® 5 . — 0 ER ** ; cr A or 9% 1, Regiſter. 2 „ 7 } Sander’s Nachricht vom Nhingceros u. Berfiles em Raturforſcher.) EEE, Sarrafı n Memoire fur le Sab inſers N les me · moires de I Academ, des Sc. a Par. og, 1725. Sauer (de) Jean, ja’ paafaite connaiſſance des che- vaux &c. donné au public par ſon fils Gas- pard de Saunier, = 1a Hage, 1784. fol. ee — — Conducteur à la connoiſlance are du Cheval etc. Londges,, 1769. unter dem Titel: 4 uicle 10 dle Perfect Kubolsleuge e Fe ee Sirene vollſtaͤndige Kenntniß der Pferde, deren Zer⸗ gliederung, guten und bofen: Eilgenſchaften, Krankheiten und dawider dienenden Mit⸗ teln, von Johann v. Saunier abgefaßt und | von feinem Sohn Caſpar v. Saunier her⸗ ausgegeben. Ueberſetzt und mit Vorrede And Anfang begleitet von Chriſtn. Heinr. b pielen Kupfern⸗ no: s Seba Dictionnaire de Commerce. 1 | Scaliger Jul.) Exöter 'exehkitat, RAR wn er 7 Wilken, Reips; und Glogau, 1767. fol. mit eee Scan. Seas amucci (J. Bapt.) e eek ad. Gen. tonium Magliabecbium de. Sceleto ke ee. Urbim, 1097, in 12amo. Schabol (Abt Royer) Theorie vom Gartenbau. Ki fine! Icom! 1 7555 . = Sram ji 1 355 5 RN 165 Ava Elemöhet 67 88 arte dl . n as, neuer, er Be A Scheffer (. Aan), Hiho ‚de da. ne Par. . ‚Schellerss Lappland. io e See Schenehzer ( Joh. Jacı) Tin. alp. b 120 — — Auszug feiner Be, d 5 Alea, 30 don, 1708. N a Biblis dera. 15 305 Dei 35 a Schneide Gar) de oſſe 1 (apud. Elaſium.) Schete Fra N 5 SE 0 E.) Hiflolre naturelle etc. allemand ee . . ments in Varronis be! | Schober‘ Memorabilia Rufs. Aſlat. (in Müllers Samm⸗ II. Regiſter. 3⁴²⁷] 1 Gr 2 Aumſt. * 177 1. 4to. BESTE i x * lungen.) | 965 N Schopfer) Reife durch Nordamerika. 15 e | Schrebers (Dr.) Sammlung berſchiedener Schriften, 1 wieplche in die öeonomiſchen⸗ Policey und 1 Kameral- auch e EEE ein⸗ 9 ſchlagen, Halle, 1789. 4 | N L illuminirte Saͤugthiere 777 Schracki 9 Moſchi, ee 1682, Aug. Finde, Re, | een ee 16682. toes Ei a | Kar Aopandtung vom Mefgusthiere / Zens, f a a ER LTE We BR main; sb rin Un? 4 — beben med. put nat. cur. bee. n. anno 770 r f Alas ee 2 No 5. NL 81755 IR ? | een an sere g a f d | sch 1888 4 IH RUN Er ERS i 15 8 00 Mia hat: rs. ch is & 431 8 . | e er Pe Silehz, Lignti, 1603. 9 i Sko poli- Annal. hiſtor. natur. BR | — — Delic. for. et faan, inſubr. Nici 77 5 N 1 1 Scotiu. tabul. peculiar. ‚London; Year N 0 8Scorti Phyſic. 5 101 7 85 5 Sebee (Alb.) Muſæum. eee ee Ken A N Kiga’ 1.25 Theſaurus. 2788.89 3 Nenn wre. N Secrerarg Brief an den Hrn. Graf von Süffon dem 1 gten Januar, 1777. S'ekelig manns Sammlung verſchiedener ausländiſcher 5 und ſeltener Su mit illuminirten e | Seger (Wilhelm.) 1 DIRT e | Selskabs‘ (Trugdldenske) Skrilter (Schelften dee Drontheimer Geſellſch.) A I 185 107. en ; | EN Zentamen Gain ar VERS ; | | ac tp 250 isa 158 bn a, - 2 | | N fer N 1 Er Ba Br E 2 ER 5 . . 7 25 1 348 5 II. Regiſter. 10 EN. Seybolds (Joh, Conrad) in des Weltberühmten Heft⸗ richs Reitſchule kunſtgeübter Bereuter und durch Erfahrenheit gelehrter Roßarzt, nebſt einem Bes. 5 ee vom schee De: Verde hee 57 338 Kübeln, (The Whitred Skala) Scotia le. 5 don annal. 80 4 N . — — Hit, Seot. anim. F Mi RR Sa her ardi (Dr.) differtatio de. Teabie ovium, Talinger 170 3. A = Sigismundus (liber Baro in Herbeilain) Comment, rerum 0 Moſcovitarum. 10 Sind (Bar.) Manuel du Cavalier 0 qui ia 127 connoiſſances neceſſaires pour conferver le Cheval en ſanté & pour le guerir en cas de maladie, ſeconde Edit. corrigẽ & augmentä,, | Paris, 1766. 5 0 8 — vollitändiger unterricht in den Wiſſenſchaften eines Stallmeiſters, Gotha und When | 1770, fol. 4 Theile. 1 Fkiòlcdebrand Kongl. Vetenfk, Acad. Handl. 1277. 115 Sloane (Hans) Intr. in Hiſt. et Jamaie. Bauen er 7 4 . m ux. un a Ä Pe 33 SEEN 0 1725 Ato. — hiſtoire naturelle de 1a BEN Londres, 10 1725. fol. VV i — — Natural Hiftory of Jamaica. 2% 2 BEN Smith nouveau Voyage de ‚Auineas x (ad de eh i N 8 Rar 1751: s ne je 7 8 Solinus. 8 8 er u Solleyf: hi weriabie * Ku Merechal, Paris, 8 e. | AO Be Spallamani (Hen. Abts) phyſikaliſche und mathemar tiſche Abhandlungen, Leipz · 1769. gr. bo. Sparrmanus Kongl. Svensk. Vetenskaps Aead. Handl. BR 1277, 1779. vu a — Kela til Goda Hopps-Udden. oe BR — — Reife u dem le der gut. Hof. . Sparrmanns 1 Abhandl. der . Schweß. Akad. der Wiſſenſchaften.) Species nov& quadruped. e Glirium ordine, Erlange, 1778. 4to; ſiehe Pallas. 5 . Spilberg (G.) premier Voyage. 8 (Jac.) et George Wasler en en 85 ee e ER Reiſebeſchreivung von Italien u. ſ. w. Spomin- Beaufort 9 8 2 de) Brief an den Herrn Grafen von Buffon, Namur vom 19 Jul. 1773. Sprengels Handwerker. Stabbs (Georg) The Anatomy of Horfe etc, London, 1767. gr. fol. (ein prächtiges Werk!) Staden Joann.) Res geſtæ in Braſilia. Stallmeiſter der Engliſche und bewährte Roßarit, (aus dem Engliſchen) Leipz. 1732. 8vo, — — — der Hollaͤndiſche, ſiehe ee Sted mam narrative Surin, Stellers Lappland. 1 — — Beſchreibung von ſonderbaren Meertbieen, Halle, 1753. 800. _ NER: Hamb. Magaz. XI. pag. 451. . (in nov. Comment. Petropolit, T. II. anno 1751. pag. 337 — 356.) W Steno Anatome Rangiferi. Stewarts Account of the Kingdom of Tibet. er Strabonis Geographiæ libri V. de Italia Edit. Janfonii Amſtelodami, eum Coment. Cafaubonii et aliorum. Strahlenbergs noͤrd⸗ und oͤſtliche Toeil von Europa und Aſien, Stockhelm, 1730. Struys (Jean) Voyages, Rouen, 1719. Stumphius. Suetonius. Sylzers Naturgeſchichte des Hamſters, Gotha, 1774. — — Obfervations fur le rat de blé (Gazette de Litterat. 13 Sept. 1774.) Suparier dle Monfraifier Hiftoire des Voyages, Par. 1707. Suriscy de Beify, 2 Briefe, Namur vom qten un | 29 Jul. 1773. 4 Nele. 5 192550 5 2 1 sp. . i > 9 N Ter (Pere) Pie Voylee de Siam, Far 1686. — — 2 ſeconde . de siam, N . Tacitus Annales. Tagebuch eines neuern Neiſenden nach Aſten. 3 * Tam (Franz Joſeph v.) bewährte Horn Schaaf 1 Pferde⸗ und Federvieharzneykunſt, mit Kupfern. Wien und Prag, 1765. 86s. Tarifehan Bafıl. epiſt. ad Eric. Bonkel in ate ltr. Suee ann, 171 5.) e U Taube (Dr. und Hofmedic.) Beyteöge zur Nam; kunde des Herzogthums Zelle (1769. Tevernier (Joh, Bapt.) Voyages, Rouen, 1713. a — ſechs Reiſen, in die Turkey, Ferien BB .. Diädten ‘ ede 9 Reiſe nach Oſtindien. . Me" Thevenor (Joh. Bapt.) Voyage orient, Par, 1664. . Deutſche 520% Frankf. am M. 1603, e — — N 50 er e Par. 1696. — — Redſſenachrichten, 166343. — — Relation de la Chine, Par. 1896. 5 Theodar (Pere Sagard) Recollet, le grand, vorage au Pays des Hurons, Par, 1632. Theorie du Sy ſteme animal, Leiden, 1768. Thever (Andre) Singularités de a France antarelique 155 a ie, | — — Cosmographie du Levant, Lyon, 1554. — — Beſchreibung der Morgenlander. — — Merkwürdigkeiten von den Frarzöſſchen Ländern gegen den Suͤdpol. Thomſon Travels through Turkey in Aſia the holy Land, Arabia, Egypte, and other of the World. Thyms Nutzbarkeit fremder Thiere, Baͤume und andrer Gewaͤchſe, Berl. 1774. 8 vo. 7%, Nachricht von den Siebeifranfpeten der Schweine. g Tirins: Hamb. Magaz) 568 5 x uhr (Prof.) e oc e — 773» f Torfeus finmark. Lappl. Terfent Reiſe nach Suͤvet. Tour- * , II. Koi, e Tournefort Voyage 5 Levant. Amſt. 1718. \ Br Trambley Abhandlung zur, Geſchichte der polopen, | von Goͤtz uͤberſetzt, Gucd! inburg, 1775. gr. go. Tramplers (Mag) umßändliche Beſchreibung des Groͤnländiſchen Wallfiſwfanges, Leipzig, 1771. 8 vo. Transact. philoſophical abrigd. 1698, 1704, 1721. Travels through the interior parts of Nord- America in the years, 1766 — 685 by J. Caver Ed London 7718. Svo. Trichters (Valentins) Bereiters zu Rücnbeng, 1 8 deanatomie, 2 Theiie, 1716. 8vo. Tulpii Obſ. medic. libri. 8 EP n Turpin hiftoire de Siam. 7 yon (Edward) the anatomy of a Pigmie F London, 14699. to * Orang -Utang five homo ſilveſtris. n — si 7 ; 97 4 U 6 > 17 5 ** er K f a 1 50 „ . 2 x \ ' 7414 7 — “ r . — U 0 american, — — (Don Nei Voyage en 1 trait | | de la Wipe e raiſonnẽe, Tom. XXXXII 5 pag. 413.) — — (Don Antonio et Don 993 Juan) Extrait de ag la Relation hiſtorique du. voyage de l’Ame- | 0 rique meridional, Unzer (Dr.) der Arzt, eine mediciniſche Wochen⸗ ſchrift, Hamb. ge. Soo. 1700 69 . al Auflage, 1749.) KEN | ER „ ,, e I AR (franc. W anatomicum, tol. — — Amphitheatrum zootom. | 98 — deſeriptien des Indes orientales (en Hol. landois) Amſt. 1726. Er ee Veſchreibung von Oftindien. — — Mufzum Muf (teutſch). 1 Valensym Verhaal van Amboinfche Zaaken. Ye MRS Oud en nieuw Oſtindie. e 0 5 N Opera. 6 9 Valle (della) Piedro, Voyage, Raven, 1745 name 5 (Amt: 706 i Varro de re ruſtica. t Venance (Biſchof von Poitiers) Gedite (aus on Iten Jahrhundert.) | EN Venetus (M. Paulus) de rebus eien EEE Vera (Gerhard de) trois eee Ser Hollandois au Nord, Par, 1599. | JV. e Haarlemer — — — natürkundige over den Orang- Utang, Amſt. 1782. 4t0. Ä Verniere (Sabarot de la) Schreiben an den Hrn. Gr. i v. Buͤff. Nimes, den 3 Jan. 1780. 1 Vernon Voyage. „ Verſuch einer Katzengeſchichte, Srankf. 1772 GEBE) vo. Vico (Franc) Hiſtoria general de 1a Isla y Re de Cardenna, En Barcelona, 1639. II. fol. 55 5 Vicæ d Azyr. a Videure Geſchichte des Koͤnigreichs chili. - 5 Vigneul-Marville Melanges d' Hiſtoire et de Literature, / Villamont Voyage, Lxon, 1620. Vincent- Marie (Fr. Pere) de Sainte Catharine de Sienne, Voyages aux Indes orientales, traduction communiquee par Mr. le Marquis de Montmirail, Venife, 1083. in 95 (nach der Jaalkenchen Quart⸗ ausgabe uͤberſetzt.) 8 Vogels Oſtindiſche Reife. Voyage (le nouveau) aux isles de 1’Ameriques, 9 775 1722. Wr 79 91 Voyage f — de la baye de Hudſon. i — troiſieme des Hollandois par le Nord, * — de FAmboique meridionale. 1 Ele grand des Hurons, 1632. 7 I. 2 1 | 353 Voyage au (40 pays des Hurons, Par. 1678. [ L aux Indes orientales, Paris, 1722. . — -A Piste de France. 5 — — de Madagascar, Par. 1722. e . — — hiſtorique de Europe, Par, 1693. 10 — — à la Mer du Sud, Par. 1732. 4to, ! — — fait par ordre du Roi en 1771 et 1772. Par. 1778. Voyages de Compagnie des indes orientales, Rouen: 12725. Vorbereitung zur Hiſts rie der Voͤgel. " WVosmer (A.) Hiſt, nat. du Chat fauvage du japan, a Amſt. 1773. 4to. — — defcription de l’Orang-Utang de I'Isle de 175 Borneo. Amſt. 1778. 4to, g RR due) eſpece rare de Singe . Amerique à longue queue ‚Bofch- duiver, a Amſt. 1768. 4tO. ; A er — — — — d'une Eſpece rare de einge, vol⸗ tligeur amerieain, qui n'a point &t& encore decrit, nommé le e de Surinam, Amſt. 1770. 40. — — — — dune eſpece fingülfeke‘ de chat „ Africain, Amſt. 1771: er Er er) AOOUCAFGT — — — — Potto, | | „„ Ecurenil volant, Amt. 1771 f be (1769 55 ö — — Beſchreibung des fliegenden eiopöendend, Re Amt. 1767. Buͤff. Naturh. d. vierf. Thiere aeg. 3 W. 1 ir . . er a 2 75 5 N A ö 2 n \ N S j ; 3 1 a! 5 Eu - 1 N B 2 a 2 N N 7 P- u ä — 7 2 3 hu mann men — < : — .. — n 8 — ud l — 5 5 ; ʃ—o ſ—8——2 - (AÄA!ſq —— —— — — — ein nn — — — - — ——— — —— — — —..— . 5 en \ a = ee ͤ nie, N } Fk 38 - 1 — N — ’ 8 2 1 N 5 Bi — 5 . „ \ - F N N * > 2 3 ı M gotlliil. Mhkite (J.) Voyage to Nero South Wales. 13 * f ! 7 } e N Mee van The Trauel to the Isthmus of America. — — Voyage, imprimée à la ſuite de ceux de N Dampier, Rouen, 1715. . Wagner Hiſt. nat. Helvetiæ. 1 — — (Muſ. Baruth.) TIERE DAN RL air (v.) Nadeibten. ne. Walch (im Naturforſcher. )) N Walbaum allerneueſte Mannichfaltigkeiten, eine Zeitſchrift. ER | 488 9 Matſon (Dr. William) (in philofophical Transact.) 58 Er Wedelii (Georg Wolfg.) programma de unicornu et Webore tofili, Jene, 1699. 4to. a hy Weftrogorh Itin. 575 0 . eyrother (A. de) PUtile 4 tout le monde ou le arfait Ecuyer militaire et de la campagne, divife \ en II libres; a) de la connoiffance du Cheval, bp) de la Cure des Chevaux, c) de la Terrure, d) des qualités et devoirs du parfait Ecuyer, Bruxel- les, II Tomes, 8vo, FC Wheler (Georg) et Jacob Spon Voyages, Lyon, 1678 ſiehe Spons. b Kae: Wilhelm, Herzogs von Neukaſtell, neueroͤffnete Reitbahn oder vollkommener Stallmeiſter, mit Hrn. v. Solleyſels Anmerkungen und Zuſaͤtzen ins Deutſche uͤberſetzt von Joh. Philipp Ferdi nand Freyherr v. Pernauer, nebſt 82 Kupfern. NRuͤrnb. 1764, fol. (das ſchoͤnſte Werk dieſer Art.) Winslow Expoſition anatomique. e HWirfen Noord en Ooſt Tartarye. Wochenblatt, Wittenberger, herausgegeben vom Prof. Titius. Ba — — Schwediſches dconomifhed. — — Leipziger für Kinder, Leipz. 1773. Woodes Ro gert (Capitain) Voyage autour du monde (ſuite des Voyages de Dampier.) | Wolf (Dr. en Varfovie) Extrait d’une lettre & Mr. le C. de Buff. & Londres, concernant les eflais des diflerens remedes les plus vant&s contre hy- \ ' dro- * 1 1. Hear. „ 358 ärophobie 1 la Gazette Salut. 1768. No. 29, ag. 228. und No. 30. p. 256. Wormii (Olai) Mufeum. 08 | 7 5 Motion. i Mxrigliſon . ſur une hehe guerie 55 (voyez la Gaz. ſalut. 1772. NO, 51, p. m. 40.) Muor N über de different. animalium. 8 m 2 875 4 X. e expeditio Cyri minoris, verfos Gallcos Ablancourtii. 5 Ximenes Eranc. ) Defcriptio Americræ. 5 — i — Y. . | 7 Er 2 e, . durch Frankreich. a a 25 sbrand Ider Reize naar 1 Amfl. ide. 0 ; 7 2 . € IR N e £ : 8 Z + — * # Zehnmers (3 (J. C) unterricht von der Pferdezucht, Berlin, 1754. So. — — Gründlihe Abhandlung von der Kunſt, 5 I | | — Y 4 14 N £ 4 1 } U h 13 1 1 0 Pferde zu erkennen, Berl. 1757. 30. Zeihers Koh. Ernſt) Dr., Lehrbegriff von den Krank⸗ heiten der Pferde und deren Heilung, nebſt ei⸗ N nem Anhange von der Pferdezucht, Berl. 1771. 5 8 vo. 1 5 Zeileri Itinerar, germ. lib. ’ | 5 . gelehrte, Siesner, 1769. | | ; — Leipziger, 1769. 8 3 , man (Eberh. Aug. Wilh.) Prof., Specimen N 5 zoologicae geographicæ, "Inga, Bat. | 1777, 410: 1 (eben daſelbe Werk iſt vermehrt unter dem Ti⸗ | tel: Zimmermanns geographiſche Zoologie 1779 | in gvVo zu Leipzig Deutſch erfehienen.) x — — — geographiſche Geſchichte des Menſchen und der vierfuͤßigen Thiere. 3 2 1 1 ; . x j | — 4 | | FE V a 5 u, En 7 . Be TR Be RE NE N 5 ER 5 ee Le, We e A N 3 — — Dr, Materia alimentaria. Ren. - Zinkens‘ (poſtach Leipziger Sammlungen. Lsoologia britanniea. — — Danica, 1784. 7 05 Zoologie, oͤkonomiſche. | Zorgdrager (Corneille) defeription de la pee A Er la peche de la baleine du Grœnland, Nuremberg, 1750. 4t0; traduit de PAllemand 'par Mr, le Mar- \ quis de Montmirail, | Zorns Gedanken über die Möufenlagen, 1742 und 911 1 1773. » Zauchel; (Pere Capucin), Voyage a Congo et en Ethie opie, AZückerts Speiſen aus dem Thierreiche. AR / 1 z At - Pe: * * er 7 - . x * * + 4 “ 4 0 * 3 2 1 » . a * 4 — * + h 1 * = * 1 * * * . 4 - a * f 7 * — — 2 7 ö A 4 * 7 u E AR * x — — . N = a 5 . = 2 * kr 7 * 7 5 * = 163 Ta wre 4 a 8 % = \ 1 2 x x 7 2 — fe % R — — |. > 8 7 5 5 x 5 4 8 } 4 g 2 3 — WIR * 5 4 3 =. * . Mr che: Er? 5 — — a © — 2 2 5 7 . > . 4 x 2 2 = SH * . 4 3 > 1 ” * . * 3. en — * * f Mn * * > # * 5 77 — | „ “ | % | — — 2 * N ö — = “ a « | 4 \ * y * \ . | >». € | . sen I . £ ” P} ‘ a 7 f 5 K 1 ERSTER HOSE