nn er aan nm Tor en Fran SrrEe: = en de ERRSERHR ee ie ma nern Rn, werten gr . eenmneötpuh Echt vi nn en en nn ne en ne FE EEE EISEN EIER TEE ER Te EEE I me en en ug Te a ne a pe re See . ’ ’ y ” E & B t — x N B . ’ Fi 5 < R £ - fi f E 5 _ 3 ) . 5 ' art b 1 > . e o Lr - N 5 E =. . v 2 x ” E ‚ v 2 . B x r . = aA N ! Ü) „ ; 5 A : nu; r . = & r ie ' . { i Ä n ü = P 5 e dyr n = © \ a. Correspondance frangaise. English correspondence, Insekien- Central- Organ ÖTSE. Cofrispondenza italiana. | : er sp: anola. r "IR > zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage. und’ 374 useh. jeden Beer 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Die Insekten- Börse erscheint am 1. und 15. entgegen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Lindern des Weltpostvereins 1 Mark 0 d = | Inserate: - Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum 5 ‚10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der | Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | „No. 3; Expedition und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz 1. Leipzig, den I. Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements 1 i Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto niehtüberschritten wird, beträgt 10.%, Januar 1888. 5. 9 ahrgang. 7 versetzen uns in die Zwangslage, vom 1. Januar 1888 ab die Ab — } Shilling 2 Pence) erhöhen zu müssen. bleiben wir vielmehr fortgesetzt bestrebt, neue Quellen zu erschl kreises mehr und mehr zu erweitern. zugehen, ya für die nächste Nummer Inserate ET TA Zur gefl. '$ Mit dieser Nummer beginnt das neue Quartal: | Fr Die stetig sich steigernde Auflage unserer inischten-Börnes und die damit i in 1 Verbindung stehenden hohen Spesen onnementsgebühr auf I .% (= ! Fr. 50 cets. = 62 Kr. österr. Nicht zufrieden damit, dass unser Blatt im Auslande weite Verbreitung gefunden hat, iessen, um das Absatzgebiet im Interesse unseres Leser» Die vielen Anerkennungen, welche uns von nah und fern, ja selbst aus weitester Ferne entschädigen uns hinlänglich für die aufgewandten und noch zu bringenden Opfer. so gerechtfertigt sie wäre, wollen wir uns vorläufig noch vorbehalten. Eine Steigerung des Insertionspreises, Die Rixpedition. der Insekten- Börse, welche am 15. Januar erscheint, werden bis spätestens 13. Januar früh erbeten. Die Expedition. Beachtung. wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern därekte Zusendung unter Kreuzband ge- wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben-zu wollen, ‚erfolgt. | j | ? BE “ N ‚= Das Weihnachtsgeschäit war dies Jahr, wohl in Folge der ungewissen politischen Zukunft nicht so belebt, als früher, zumal das Ausland nach = usten zu seinen Verbindlichkeiten nicht so pünktlich nachkommt, wie in if ? üheren Jahren, was mit Kriegsgefahren in Verbindung gebracht wer- | den darf. m Hoffentlich hebt das Bestreben einzelner Sachkenner, namentlich den kleineren Formen der Insectenwelt Liebhaber zuzuführen, den Sinn für nn und so begrüssen wir denn mit Vergnügen die Arbeit A. Ku- werts: Uebersicht der europ. Ochthebius-Arten, welche leider in der deutsch. ent. Zeitschrift erschienen ist, welche durch ihren sehr gehässigen Ton gegen die Insectenbörse an Abonnenten nicht gewinnen wird. Kat Zu seiner 1887 erschienenen grösseren Arbeit über die phosphoresci- renden Insecten hat G. de Kerville einen Nachtrag erscheinen lassen, in welchem er auch einen Ueberblick über die dasselbe Thema bebandelnde Litteratur giebt. Dr. A. Duges und Prof. Plateau schreiben in den Erissler Sitzungs- jerichten über die Gewohnheiten ven Scolopendra Azteca Sauss. (Tausend- | uss). Ebenfalls über Myriapoden, u. zw. die indisch-australischen, handelt eine grössere Arbeit Dr. Erich Haase’s in den Abhandlungen und Be- \" zichten des kgl. zoologischen u. anthrop.-ethnogr. Museums zu Dresden. Br: Die Entomologischen Nachrichten, welche mit 1888 ihren 14. Jahrgang | bringen in ihrem letzten Hefte ein Verzeichniss der von Queden- 1 feldt in Marokko gesammelten Histeriden (Stutzkäfer) durch Joh. Schmidt, | die Neubeschreibung einer Phryganeide (Köcherhaft) aus der Umgegend von . Berlin, durch H. J. Kolbe, ferner die Fortsetzung des Berichtes über die 60. Naturforscher-Versaminlung 1887 in Wiesbaden. Aus demselben sei er- IF wähnt, dass Prof. F, Eilhard Schulze eine neue zweigläserige Präparirloupe zusammengestellt hat, welche ermöglicht, bei bequemer Haltung des Kopfes beide Augen und beide Hände Aa in zwangloser Weise benutzen zu Börsenberieht. _ wachärock verboten.) I = i da Fortsetzung ohne Austahme nur auf Verlangen Die Verlagshandlung, Erankenstein & Wagner. \können. Der Apparat ist durch Hofmechaniker Westien in Rostock (Meckl.) | zu beziehen. Eine Zeitschrift, geeignet, den Entomologen, welche beschreibend thätig sind, das Arbeiten sauer zu machen, ist das Journal der Asiatischen Gesell- schaft von Bengalen, das sich wohl in den wenigsten Bibliotheken finden wird. In demselben publiciren aber die englischen Collegen bisweilen neue Thiere, so z. B. enthalten die Hefte 55 u. 56: Neubeschreibungen von blatt- fressenden Käfern durch J. S. Baly und von Rhynchoten (Wanzen) durch E. T. Atkinson. Eine ebenfalls nicht zu häufig, aber doch in. den grösseren Nach- bibliotheken vertretene Zeitung ist das Ann. Magazin. of Natural History. Von entomologischem Inhalte seien aus letzter Zeit erwähnt die Arbeiten von A. G. Butier über eine neue Mottengattung und neue Schmetterlinge von den Salomonsinseln, W. L. Distant über neue Cicaden und G. Lewis über neue Pyrochroiden (Feuerkäfer) aus Japan. Für heut schliessen wir das alte Jabr mit dem Bewusstsein, soweit es Platz und Umstände erlaubten, unsern Lesern immer von dem Wichtigsten auf dem Gebiete der Entomologie referirend Kenntniss gegeben zu haben. Ist hin und wieder die Absicht der Börse mit in Betracht gezogen worden, so geschah dies in der wohlwollenden Meinung, Nichteingeweihte in dem schlüpfrigen Pfade der Publicistik auf den richtigen Weg zu leiten, welches namentlich den Anfängern in der Entomologie von Nutzen: gewesen sein dürfte. Auch im neuen Jahre werden wir nach wie vor, möglichst frei von Parteilichkeit stets für das eintreten, was wahr und recht erscheint, um den grossen Freundeskreis, der sich um die Insectenbörse geschaart hat, noch zu erweitern. — Prosit 1888! Zur Veberwinterung der Raupen. Von Franz Peters, Zeulenroda. Ein Meisterstückchen in: der gesammten Entomologie ist gewiss die Ueberwinterung der Raupen. Mannigfsch ist dieselbe schon der Prüfung unterzogen worden und oft, nur zu oft, ist man zur Beantwortung der Frage geschritten: „Wie überwintert man am besten Raupen?‘ Es nimmt nicht \ Wunder, wenn man bei Beantwortung einer solchen Frage die Geister auf- einander platzen sieht, hat doch Jeder seine Erfahrungen darin gesammelt, Erfahrungen übrigens, die unter Umständen sich diainetral entgegen stehen können ‘und doch sämmtlich zum Ziele zu führen vermögen. Ich will darum im folgenden nicht etwa als Reformator in der Ueberwinterungszucht der Raupen auftreten, sondern schlicht und einfach meine nun seit fünfzelın Jahren gesammelten Erfahrungen hier niederlegen, vielleicht, dass sie den einen oder anderen zur Nachahmung anzuspornen vermögen. N N) Alan, nn ——— — Be en ZZ ____ Ss — = Ausgehend von dem Gedanken, dass die Anpassung an die Natur das beste und zielsicherste bei der Zucht aller Arten der Insekten ist, über- wintere ich gegenwärtig nieine Raupen im Freien. Ich nehme einen ziem- lich flachen Kasten, von welchem ich den Boden herausschlage. Der Deckel wird durch ein Stück enge Drahtgaze ersetzt und der so zubereitete Kasten in einem niederen Nadelholzwald ausgesetzt. Ich habe die Erfahrung ge- macht, dass die jeweilise Bodenkälte der Erde im Winter für die Raupen das angepassteste, zweckmässigste ist. — In jenem Walde grabe ich mir von der Grösse des mitgebrachten Kastens ein Loch in die Erde von viel- leicht */, Meter Tiefe. Dahinein bringe ich zunächst eine Schicht Moos und darauf gut verfilzten Rasen, sowie ein Stück besseren Rasens, der einem Futtermangel bei eventuell eintretenden warmen Tagen abhelfen soll. Oben- auf kommt eine Schicht Laub und über das ganze der mitgebrachte boden- | lose Kasten nebst Inhalt. Die etwaigen Unebenheiten und Oeffnungen ver- schliesst man am besten mit der vorher ausgehobenen Frde, bedeckt das Ganze mit Moos und Laub, um ziehen und das Winterquartier ist fertig. RR Im Frühjahre, wenn der Schnee weggeschmolzen ist und die ersten Knospen wieder aus den Zweigen hervorschauen, richtet man seine Schritte wieder nach jenem Orte, und man wird finden, dass das Resultat das denkbar günstigste ist. — : Es mag gestattet sein, hier noch einige Worte über das Züchten von Raupen-aus Eiern anzuschliessen, «Worte, welche meine Methode bei dieser Zucht vorführen sollen. Die beigegebene einfache Skizze mag zur besseren Orientirung des Gesagten dienen. Zum Züchten von Raupen bediene ich mich einfacher Cigarrenkästen, welche ich zum Zwecke der Zubereitung auf die hohe Kante stelle. Aus jeder der 4 hohen Seitenwände entferne ich mittels feiner Säge ein läng- liches Viereck und verschliesse diese so entstandene Oefinung mit eng- maschigem Mull. Die Decke bleibt ganz, während der Boden ein. Loch‘ erhält von der Grösse, dass ungefähr einige Stengel der betreffenden Futter- pfllanze hindurch gesteckt werden können. . Unter dem. Kasten befindet sich dann die Flasche mit Wasser, welche zur Aufnahme der Futterpflanze dient. — In dieser Form jedoch würde der Kasten einen recht unsicheren Stand erhalten. Um dies zu umgehen, verfertige ich mir einen zweiten Kasten von der Höhe der Woasserilaschen, nagele oben auf ein Paar paralleler Leisten in ungefährer Entfernung der Tiefe der aufzusetzenden Raupenkästen und setzte nun der Reihe nach auf dieses Leistenpaar Kasten neben Kasten. Natürlich liegt es in jedes Belieben, den Unterkasten (braucht auch nur ein einfaches Gestell zu sein) zur Aufnahme beliebig vieler Raupenkästen ein- zurichten. So traf ich bei mir die Einrichtung, dass ich den meinigen für 8 Kästen einrichtete, die Kästen in 2 Reihen gestellt, wie die zugegebene Skizze verdeutlichen dürfte, — — — | Noch mag erwähnt sein, dass ich Holz- resp. Cigarrenkästen für vieles praktischer. halte, als die glatten Einmachegläser. Nur zu oft habe ich bei früheren Zuchten gefunden, dass sich besonders junge Räupchen oft den ganzen Tag unnütze Mühe machen, um, wenn sie heruntergefallen sind, wieder empor nach dem Futter zu klettern, dass aber selbst ihre grössten Anstrengungen zum Theil von Misserfolg begleitet sind, eine Folge jener glatten Glaswände, die ein Anhalten für ihre Füsse unmöglich machen. — Bekanntmachung. Ich ersuche jeden Entomologen, besonders die Mit- glieder der entomolog. Gesellschaften, die von Herren Elm. Reitter und Dr. Kraatz gegen mich gerichteten, gemein gehaltenen Artikel, ebenso E. Reitters „Bemerkungen“ gegen mich aufmerksam zu lesen, damit er zu der Ueber- zeuzung kommt: das Treiben der Herren Dr. Kraatz und Ed. Reitter. ist nur. darauf gerichtet, das Publikum zu dupiren, nach dem H. Laube’schen Grundsatze: „Wer am besten täuscht, der ist Herr.“ Ich werde mich da- durch nicht beirren lassen, stets der Wahrheit die Ehre zu geben. Dr. L. W. Schaufuss. Ne nfrage. ee & = Verlag des Bibliographi Existirt ein Werk oder eine Schrift, | ee welche Züchtung und Lebensweise | der bei uns acclimatisirten Exoten, | speciell der Spinner: Attacus, Anthe- rea, Platisumia, Actias, Telea, Cricala, | Hyperchiria etc. eingehender behan- delt? Gefl. Auskunft hierüber wird | unter W,S. unfrankirt durch die Ex- | pedition d. Bl. erbeten. | or Erdgeschichte, ;‘; Dr.Neumayr. 2Bde.m.ca.600 Text- illustr.. 6 Kart. u. 25 Aquarelltaf. 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Von Prof. J. Seu- nik. — Interessante Capitel a und Cladothrix dichotoma. Zwei wichtige Saprophyten der Gewässer. Mit 7 Abbildungen. 5. Sarcina ventriculi Goodsir, eine Bakterie im menschlichen Magen. Mit 6 Abbildungen. 6. Der Mammuthbaum. Mit 6 Abbildungen. — Briefe an eine Rosenfreundin. Von Heinrich Schultheis. I. Il. Mit 3 Abbildungen. Zwei schöne Zierpflanzen: Yucca gloriosa L. und Trieyrtis pilosa Wall. Mit 2 Abbildungen. Die wichtigsten Methoden der Veredlung des Obstes. (3. Das Pfropfen. 4. Das Copuliren.) Mit 24 Abbildungen. — Kurze Mittheilungsn. — Dazu die Beiblätter: „Die Lehrerbibliothek‘° und „Die Leirmittelsammlung‘*. Als Desinfestions- Zu kaufen gesucht: mittel. für Insektenkästen empfichlt | Erichson, Käfer der Mark Brandenburg, | gereinigtes Naphtalin: I. Theil. | glatt und sauber, 26 cm lang, 10 cm | breit, 1'/, cm stark, |8 cm breit, 1'/, cm stark, 100 Stü , in jeder Stärke hergestellt, jedes Qua '#& Fangen und MTölten, Von . ıs der Naturgeschichte: 4. 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Kleinere Insertionsbeträge sind der = Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | No. 2 a, > Wieraie für die nächste Nummer ; & auf der Adresse angegeben ist. u er en ii Et Dergleichen Mittheilungen haben wir seither, der Kürze halber, daction resp. Expedition unseres Blattes betrachtet. Erfahrungen möglichst weite Verbreitung fänden ? derartige Beiträge unter der Ueberschrift: bringen. Börsenbericht. (Nachdruck verboten.) a Antolee ‚der Abspannung der vielen Feiertage zeigte die Börse einen nr ‚lebhaften Character. Angebote lagen reichlich vor, namentlich an Europäern, die Nachfrage indessen liess zu wünschen übrig. Auch in dem Zufluss der Literatur ist eine Festtagspause eingetreten, wenigstens war darin die Entomologie nicht eben besonders vertreten. . H. W. Bates veröffentlichte in den Proceedings der Zoologischen Ge- sellschaft London Aufsätze über Käfer von Korea und Kiu-Kiang, China. "Von dem „Bericht über die wissenschaftlichen Leistungen im ‚Gebiete der Entomologie“ gab Prof. Ph. Bertkau den Jahrgang 1887 ‚heraus. Er umfasst -227 Seiten. Dr. L. W. Schaufuss bearbeitete in der Berliner Entomol.-Zeitung 3 Kr aus dem baltischen Bernsteine. Dabei wurden als neue Gattungen aufgestellt: Bembicidioides, Protoskalidion, Mycetocharoides, ‚neue afrikanische Käfer. 2: In den Sitzungsberichten der Be entomologischen Gesellschaft Preudhomme de Borre ergänzt seine belgische Coleopterenfauna. ee Weber eine interessante Anomalie berichtet Gadeau de Kerville im " Naturaliste. — E., Mocqguerys (es existirt bereits ein ziemlich splendides Buch von M. über Monstrositäten ‚bei an) hat ein Exemplar eines Bock- | Expeditien und Redaction: Leipzig, Augustusplatz 1. Leinzig,, ı den !5. Januar 1389. Leon Fairmaire beschreibt in den Notes des Leydener Museums | | giebt M. T. Belon die Neubeschreibung eines Datycerus’ (Weichkäfers). | | Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normäle Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.4. 6. Jahrgang. der Insekten-Börse, welche am 1. Februar erscheint, werden bis spätestens 38. Januar früh erbeten. Die Expedition. Postanweisungen ua eingeschriebene Briefe sina nicht an die Expedition der Tnsekten- Börse, sondem Nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig, BES” Augustusplatz 1, ich, ‚da Werthsendungen von der Post NUT ausgeliefert . werden; wenn eine empfangsberechtigte | N An die geehrten Abonnenten und Inserenten! Bei den verschiedensten Gelegenheiten sird uns von Nah und Fern seitens vieler Geschäftsfreunde kleine Notizen zu- gegangen, welche über die Conservirune und Aufzucht dieser oder jener Insektenspezies einige gutgemeinte Aufschlüsse gaben mit welcher man sie ertheilte, als private Winke für die Re- Dürfte es nicht zweckmässiger sein, wenn sich im Kreise unserer vielen Geschäftsfreunde zunächst eine Anzahl fände, die ihre langjährigen Erfahrungen auf diesem oder jenem Gebiete der Oeffentlichkeit übermittelten, damit dergleichen praktische Mit dem grössten Danke nehmen wir solche Mittheiluugen in die Spalten der „Imsektenbörse‘ auf und werden „entomologische Mittheilungen“ Die Expedition der Insektenbörse. ı käfers gefunden, das an den Hinterschienen in der Mitte ein „Hülfs-Knie‘ ein zweites Gelenk, aufweist, welches letztere bei Lebzeiten regelrecht | funktionitte. Kerville schlägt für diese Art der Anomalie einen Namen vor: Epidosarthromelie (Zuvielknieung der Gliedmassen). Für dieses Jahr werden grössere Insektensendungen erwartet: aus ver- schiedenen Theilen Brasiliens, aus Guatemala, aus Nordamerika, von den Molukken, vielleicht auch von Süd-Afrika. Inzwischen dürfte der Afrikareisende Holub seine gesammelten Schätze an den Markt bringen oder. doch öffentlich ausstellen. Für all das Material, ‘welches sich aufhäuft, fehlen leider die wissenschaftlichen, Arbeitskräfte, denn es sind von den alten Kennern in den letzten Jahren viele gestorben oder abgenutzt. Um so mehr legen sich jetzt junge Kräfte im Westen Europas” auf Specialstudien der Entomologie und es kann die Zeit kommen, | wo Deutschland in dieser Be überflügelt ist, Briefkasten. Herrn Wilh. L. in Weissenfels. Besten Dank für gütigst übermittelte Adressen, wovon wir dankend Notiz nahmen. Die Expedition. Frankenstein & Wagner. a 5 W Sehanfüss, sonst E. Klocke, Naturalien- u. Pa nd. Meissen i. Sachsen. (Museum Ludwig Salvator) =2 gegründet 1853 & | Aasıkah, Entomologen sein reichhal- tiges Lager nur ganz richtig be- stimmter, tadellös präparirter Insekten, namentlich Geleopieren, aller Erd- theile (Lepidopteren ausgeschlossen). Ganze systematische Sammlungen, besonders forstwissenschaftliche und landwirthschaftliche, werden zu den billigsten ° Preisen zusammengestellt. (Mehrfach mit höchsten Preisen prä mürt.) Grosses Lager von Säugethieren, Vögeln, Fischen, Reptilien, Crusta- | Gegen, Conchylien, Skeleiten, Eiern, Mineralien, für Schalen, Modelle aller Bri us. W. Preislisten an kaufende Sammler gratis u. france. Unsere neuesten Preislisten: Lepidopteren No.XXXI, Coleopteren No. VI, Conehylien No. U sind erschienen und werden Käufern gratis und franco gesandt. [2198 Wir verweisen besonders auf unsere enorm billiren Centurien-Preise (bei guter Qualität) für Lepidopieren u. Coleopteren, und Senden auch zur Auswahl die schönsten Arten nach unserer Wahl zu 50% Rabatt. Dr. 6. 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Be _ Leipzig, ( den 1. für. die nächste Tre: {Nachdruck verboten.) ar ein und es gelang auch bis zuletzt nicht, ; en... Von_den erwarteten exotischen Sendungen e europäischen Ausbeuten interessirten wenig. Ba fanden mässigen Absatz. Für Sammler anscheinend fferte, wonach europäische Coleopteren gegen Entgelt ick bestimmt werden. Da verhältnissmässig die .we- Stande sind, Thiere aus schwierigeren Gruppen mit iren, eine Arbeit, die ja bei der Zersplitterung der Unzuverlässigkeit und grossen Mangelhaftigkeit mancher n aüch durchaus keine leichto ist, verschafft es ihnen ichkeit, ihre Jagdausbeute kennen zu lernen. Hoffent- { dadurch nicht dazu verführt, das „Bestimmen“ ganz ‚macht sich so wie so in der Entomologie bereits ein DE Entomologen fühlbar, und aus strebsamen Sammlern i chtigsten Entomologen geworden. Für den Bestimmer igung ist die Arbeit allerdings nur dann lohnend, wenn ihm zselben Art mehrere Stück zugesandt werden. einer Excursion sammelt, selbe präpariıt und ungesichtet ; einsendet, kann das Vergnügen haben, für 1 Mark zu er- Amara communis et En Für 1 Mark aber be 8 N N hen ist Vorsicht wohl ehrt sten. Gesellschaften arbeiten zur Zeit an der Herausgabe des 8er oder des ersten :Heftes der 1889er Zeitschriften. iteratur-Fluth eintreten. he lu der Wissenschaften hat für 1889 bis den seiences irggaee. Vollständig abgeschlossene -Studie Re ‚und Be En eines Thieres nach der Wahl A, der ihn en en loss Ge- ‚quinet, hielt in der letzteren einen Vortrag über die d Farben-N jachahmung einiger Insekten als Schutzmittel‘“, das, inder mit dem Namen Mimiery belegen. ‚Er we diese „Nach- em sie. nk (. B. Wiesen, n ranlen a, oder | gemieden warn, eriral: Organ - Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs: nehmen Expedition und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz 1. Februar (889. Wer also. ngsD deren Protokoll der ‚Generalversammlung für 1888. — & | börse No. DECT, D en=Börse. Corrispondenza italiana, Correspondeneia espanola. Abonnem ents m Preise von 9% Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband en des Weltpostvereins 1 Mark 20 d — 1 Shilling 2 Pence — Fres. Sn. Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. 6. Jahrgang. der Insekten-Börse, weiche am 15. Februar erscheint, werden bis spätestens 13. Februar früh erbeten. Die Eee Frankenstein & Wagner. 5. das Aenssere derjenigen Insekten, auf welche sie selbst nahrungs- halber Jagd machen, um sich ihnen leichter nähern zu können, ‚Eine grosse Anzahl Beispiele belegen die einzelnen Abtheilungen. Tyan ıst ein sehr-dankbares, und lässt der Phantasie Spielraum. | Im Natüuraliste beschreibt Ferd. M&unier eins nete"Bienenart aus Rio de Janeiro, P. Dognin einen neuen Schmetterling aus Californien, Mabille zwei desgleichen aus Südamerika. Mit der W eltausstellung 1889 in Paris gedenkt man einen „Internatio- nalen Zoologen- Congress“ zu verbinden. Für 15 Franken kann man am Congress theilnehmen , für 30 Franken den Titel eines „geschenkgehenden Mitgliedes‘ erwerben. Der Congress wird am 5. August eröfinet. Zur Vorlage soll kommen: die Nomenklatur-Regeln für die organischen Wesen; Annahme einer internationalen Sprache für die Wissenschaft. (Dieser | letzte Punkt, wahrscheinlich nur zur Verherrlichung der französischen Sprache angesetzt, ist von vornherein als Phantasiegebilde zu verwerfen); Feststellung” derjenigen () Erdgegenden, welche hinsichtlich ihrer Fauna noch ungenügend bekannt sind. und Angaben über Erforschungsmethoden und Präparation und Erhaltung von Thieren (wohl für Laien, aber nicht für Zoologen bestimmt!); welche Dienste hat die Embryologie für die An- ordnung des Thierreichs geleistet; Beziehungen zwischen der jetzigen und fossilen Fauna. — Nun, wir wünschen den Parisern zu ihrem internationalen Congress alles Gute, können uns aber der Befürchtung nicht verschliessen, dass derselbe mehr national statt international ausfallen wird, wobei die EA Entomologen wohl. nicht zu stark vertreten sein werden. Das Enntomolozische Mittheilungen. Bei einem dem Insektenfange geltenden Ausfluge fand ich Mitte Juli J. auf einer trockenen Wiese und zwar — salva venia — tinter ver- nokta Rinderkoth in einer Höhlung die lebendige, sehr grosse Larve eines Dyticus marginalis. In einer Entfernung von ca. 30 Schritten. befand sich zwar ein kleiner Wassertümpel, in dem sich genannte Käfer tummel- ten, wie aber und zu welchem Zwecke kam die Larve aufs Trockene, die doch für gewöhnlich — wenn nicht für immer — aufs Wasser angewiesen ist? — Zu welchem Zwecke mag wohl der brasil. Bockkäfer Acroeinus longi- manus seine.übermässig langen Vorderheine haben? Sie müssen doch beim Schreiten eher hinderlich, als fördernd sein. Im vergangenen Sommer schlüpfte mir eine. Arctia Caja ohne Fühler aus. Da ich glaubte, der Schmetterling sei vielleicht beim Ausschlüpfen verunglückt und habe sich die Fühler abgerissen, untersuchte ich die Puppen- hülse und den Schmetterling ganz genau, fand aber nicht eine Spur der Fühler oder deren Stümpfe vor. Ist das Fehlen von Fühlern bei Schmetter- Inn schon beobachtet Bunny Briefkasten. Wo erhält man , „Bericht über die wi Seen schaftlichen Leistungen im Gebiete der Entomologie von Prof. Ph. Bertkau“, von dem in der Insekten-. die Rede ist, und welches ist der Preis des Werkes? AH. Daimer, Berlim,Kkochsirasse 56 verk Ofnsektenkästen, 33 cm Quadrat 3,79... 48 cm Quadrat 4,50 4, po-| litt, mit Glasdeckel und Torfeinlage. 100 Stück Jo 5 .#, 100 Stück Paphia 10.4. Die Schmetterlinge sind schön gespannt. Ueber Aquarien, Terrarien, Tufstein-Burg -Ruinen, Fischfutter, Fischnetze und Luxus-Fische Preis- verzeichniss gratis, 2 fingerzahme, grüne- Papageien, anfangend zu sprechen 36 u. 40 .#. 1 grosser, weisser Kakadu mit gelber Haube 30.4. 1 Gran-Pıpagei, finger- zahm, spricht Jaco, Frau: 45 A. SE” Bestellungen auf Kreuzoitern nehme jetzt entgegen Dtzd. 15.%, "Wa lieferbar März und April. [2249 Kaufe oder tausche gespannte oder ungespannte exot. Schmetterlinge. 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Sammlungen des Museums für Naturkunde in Berlin. Prof. Dr. A.| Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. A. Orth, Professor an der Universität und. an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. tanık an der Forst-Academie zu Aschaffenburg. Dr. L. Schmitz , Kreisphy- sikus in Malmedy. Prof. Dr. B. Schubert vom Johanneum in Hamburg. Prof. Dr. J. Urban, Kustos des Kgl. botanischen Gartens zu Berlin. Prof. Dr. L. Witimack, Professor der Botanik an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin, u. Ss. w. u. s. w. | Das 1. Heft und den 1. liefert jede Buchhandlung \ zur Ansicht, REN Dieser Nummer liegt ein Preis-Verzeichniss über Lepidoptören u. nmel) Requisiten des Herm H. Krey Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in ln f ‚Eur a Käfer. ı Krebse. „Naturwissenschaitliche Wochenschrift“ 6. Prant), Professor der Bo- | inel. Verpackung u. 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Bi Inserate: sd 8 viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum fennige. ‚Kleinere Insertionsbeträge sind der Kürze halber dem Auftrage beizufügen. Expedition und Redaetien: _ ups hulzen Or . Ta | . für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- eıpzıg, Auzgustusplatz 1. | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. FT Te Leipzig, | den 15. Februar 1889. 6. Jahrgang. er für. die nächste Nummer der Ims sekten-Börse, welche am 1. März erscheint, werden bis spätestens 26. Februar früh erbeten. Be Expedition. Ds = be — To oe st mi; a x “ nr > Börsen bericht. x 5 Exenplar von Smerinthus Tiliae zog, Kr: nur einen Fühler besass; (Nachdruck verboten.) | dieser war völlig entwickelt, vom andern Fühler fehlte aber jede Spur, so- bote waron verhältnissmässi« zahlreich, wie immer, vorherr- wohl am Falter ais auch an der Puppenhülle Da ich bald nach dem Aus- ‚aber Europäer. Darunter waren von Interesse Mikrolepidopte- | kriechen des Falters dazu kam — die Puppenhülle war noch feucht und der en. (Letzteres sind bekanntlich Fliegen, welche ihre Eier ‚ Falter kaum völlig entwickelt — so ist die Möglichkeit ausgeschlossen, der der die Naseplöcher von bestimmten "Säugethieren absetzen. | Falter habe den einen Fühler durch irgend eine Ungeschicklichkeit verloren. twickeln sich “Wann im Innern des Wohnung” bietenden Thieres) Das in Rede stehende Exemplar befindet sich jetzt in der Sammlung des Bere Cucujiden, desgl. Laufkäfer und Kleinkäfer, | Hersn Sanitätsrath Dr. Mayer in Berlin. | Ferner zog ich vor ca. 10 Jahren einmal einen $& von Cnethocampa ' Kai, dass es gewissenlose Händler giebt, "welche |] ’rocessionea Mit einem sog al: „Raupenkopf“, also auch ohne Fühler. ri - — Namen! bekannter Autoren versenden, die, die) Falter mit „Raupenköpfen‘ haben aber wohl niemals Fühler. ht zu Gesicht‘ 'hekommen haben: Der Zweck des betr H. DTehELEn en Berlin N., Kesselstrasse 7. achen, wird zwar erreicht, das Publikum. aber wird el u 2... x AREA BE der Autor, dem man die Vaterschaft an dem Namen | H Vorsicht beim Einkaufe von unter in litteris-Namen Ein Gedenkblatt für den entomologischen Verein „Fauna“ zu Leipzie. Von Dr. OÖ. Krancher. e hat der französischen Akademie eine Beobachtung vor- | er es Tausendfüssler giebt, die Faden spinnen können. | aculata besitzt nach ihm eine Drüse, die eine sich an der | rtende Flüssigkeit ausscheidet. Die Analanhänge bilden | | h Das Leben, Schaffen, Wirken eines Vereins gewinnt an Vielseitigkeit zeuge | und ne ann Dr Me en 2 un en - e: | gera eschränkte Bahn verlässt und einmal, dem Triebe der Geselligkei er ne VERnangREB Buvomolüguiche folgend, aus sich herausgeht, ich meine, wenn er einmal den streng coe: Neue Rüsselkäfer Asiens, R. S. Pocock: Zur Kennt- |" wissenschaftlichen“ Boden verlässt und in "froher, angenehmer Gesellschaft, üssler Dominiea’s, D. Sharp: Die Staphyliniden Japans: | vereint mit der ewig anziehenden Weiblichkeit, sich einige fröhliche, von gs der Zoologischen Gesellschaft Sen Eondor KM RB NaE | Musik und Scherz durchwebte Stunden gönnt. Sicher ist kein Tag, keine Schmetterlinge, W. Warren: Schmetterlinge er Westindien:; Das | Zeit besser dazu geeignet, eine solche Gelegenheitsfeier zu veranstalten, innean Society m Or WATEST Krepsaon Singapore. als der jährlich wiederkehrende Geburts tag des Vereins. Und wenn ‚den Mose veröffentlichte wiederum ‘ein Bändchen seiner! ein solch grösseres Fest auch nicht alle Jahre stattfindet, so erfordert es 1solbe* enthält eine grosse Anzahl kleinerer Aufsätze, so von | | doch geradezu die Pflicht des Sammlers der Frau gegenüber, die er durch Een! einen neuen Hirschkäfer von Sumatra, je einen neuen A oft vernachlässigt, dieser einmal einen Platz in der 6 & eihe der Entomologen zu gönnen. \ ne ae a aaa Ense Solche oder doch ähnliche Gedauken ermöglichten ein am 2. Februar | E. Piaget über eine neue Laus (von einem Ibis-Vogel stam- dieses Jahres stattfindendes Wintervergnügen des snomolegıschen Vereins n M FE ee imbart über Wasserkäfer; von W. L. Distant Fauna zu Leipzig. Das Fest, nach aller Anwesenden. übereinstimmender jische Cicaden; ferner synonymische NN RER Meinung in ungetrübtester, völlig befriedigender Weise verlaufen, zeigte ein de aberz als hard ‚grosse Cetoniden-Arten einzieht (Rhomborhina reichhaltiges Programm für Unterhaltung und Scherz, wozu in bester Weise resplendens Swartz, Charadronota quadrilunulata Kr. fröhliche und ernstere Quartettgesänge, Soloscherze , Deklamationen und “; Claviervorträge beitrugen. Den Glanzpunkt aber des Abends bildete ein von sen a i aan ee Gay un Mitgliedern des entomologischen Vereins Fauna aufgeführtes und von Herm ni he ‚Elisha Mitch ell R cientifi © Society eds Bermann Gerber in Thonberg, einem besonders thätigen Vereins- mitgliede, verfasstes Theaterstück, betitelt: „Entomologische Sammelpartie‘. Ein Jeder, der dem Stücke lauschend sein Ohr schenkte und ihm in seinen Einzelheiten folgen konnte, wird zugeben, dass es in echt volksthümlicher Weise geschaffen, dass es direkt aus dem Leben gegriffen war. Es gebührt dem ‘Herrn Gerber das Verdienst, den „Abend durch seine theatralische Schöpfung besonders belebt und entomologisch angehaucht zu haben. Es sei darum hier öffentlich der ihm gebührende Dank ausgesprochen. Was den Inhalt des Stückes anbetrifft, so mag selbiger hier kurz folgen. Zwei Schmetterlingssamnler, Leder (Er. Gerber) und Klopfer (Hr. Dr. Krancher) befinden sich auf einer Sammelpartie in einem herzog- _—_ _____ |lichen Forste. Leder hatte Pech, denn ihm „ging ein soeben in den Schirm | geklopftes Alchymista- Weibchen durch.“ Klopfer aber war vom Glücke besser begünstigt; er hatte, als er sich wieder mit Leder zusammenfand, bereits ein Bicuspis- Weib „eingeschachtelt‘, das schon gegen 50 Bier geleet ‚hatte. Um nun um so eifriger weiter klopfen zu können, kommt Klopfer auf den Gedanken, die Taschen unter einem Tannendickicht zwischen Laub ehtacht! nord und Moos zu verstecken, was Leders Beifall findet. Kaum ist dies jedoch ahre 1884. ein geschehen, so tritt auch schon der Förster Dämel (Hr. Osterloh) zwischen aliste aka ee von: Blatktreisenden Käfern rd, der Jugendzustände von Syrichthus Sao (Raupe lebt auf isorba L .) dureh P. Chretien, von 2 Fidonia (?) — Arten 'Dognin. Ch. Haury benennt eine Spielart von Cara-. lich rothgoldener Oberseite als ignifer. . br e ffentlicht die Diagnosen neuer we Käfer dei Satzungsberichten & en Gesellschaft. Be beide, mustert zunächst Klopfers am Boden liegenden Klopfer, legt ihn aber wieder hin und bittet die Sammler schliesslich in „nöflichster Weise“, doch auf einige Zeit diesen Theil des Forstes zu verlassen, da hier soeben ein Rehbock geschossen werden solle. ‚Dann‘, meinte er, „können Sie ja ruhig weiter klopfen.“ Ueber diese Wendung des vermeintlich kommenden Unglücks aufs höchste erfreut und. die Worte sich gegenseitig zurufend: „Du, der Förster gefällt mir!“ entfernen sich beide. Gleich darnach ertönt ein Schuss; Hallali-Rufe, Hundegebell und das Klingen von Jagdhörnern verkünden den glücklichen Treffer. — Im selben Augenblicke erscheinen zwei ziemlich fragwürdige Gesellen mit merkwürdig rothen Nasen, zerlumpt, beinahe gaunerhait gekleidet: es sind die beiden Schlangensucher Ringel (Hr. Neu- mann) und Natter (Hr. Uhlig), beide darüber "aufs höchste. erzürnt, dass der „verwünschte‘‘ Jagdhund den sich noch ein Stück fortschleppenden Rehbock aufgestöbert hatte. „‚Natter sah ihn schon im Geiste in seiner. Bratpfanne liegan.““ — Im Begriffe, eine soeben vorüberhuschende Ringelnatter zu fangen, | findet Natter die beiden versteckten Taschen der Schmetterlingsmenschen, und was können solche vagirende Gaunergestalten besseres thun, als diese zu durch- stöbern. Dieser Theil des Schwankes war durch eingeflochtene Scherze höchst originell und hat wohl die Lachmuskeln aller Zuhörer erregt. Bei der Suche in den Taschen gerathen sie auf die Schnapsfläschehen, Butter- | bemmchen und die Wurst. Nichts lag näher, als dass Alles aufgezehrt oder mitgenommen wurde. — Aber es hiess eilen, denn schon verkündet Stimmen- gewirr das Zurückkehren der Samnler. Schleunigst werden die Taschen wieder eingepackt und an den alten Ort gebracht; schlangengleich entschlüpften die Schlangensucher. Als bald darauf die eintretenden Leder und Klopfer die Taschen holen und frühstücken wollen, ist das Frühstück verschwunden, und kaum vermögen sie sich zu enträthseln, ‘wie der Schnaps bei festzugekorkter Plasche‘ „‚heraus- laufen‘ konnte. endlich, das Frühstück in Lukka einzunehmen. Doch, sich ins Unvermeidliche fügend, beschliessen sie Schon wollen sie auf- | Körster Dämel und den Waldhüter Hinko (Hr. I} ‚er nichts, das sei Bestechung, sagt er; wenn aber Leder vielleicht eine (igarre i brechen, =. Eon die en Seilangonfär gen angesch en, de en auch nach den ursprünglich verachteten Käsebemmchen in Leders Tas selüstet. Durch Worte verrathen sie ihre Absicht und die berei gene That und werden zum Schlusse durch den inzwischen. ‚her Reichmuth) ab Damit war der Raub gerochen und die Partie beendigt. dankbare es des ee Waldhüters Hinko erwähnt, der Waldkarte Hack als auch dem Sm ängstlichen Käfersammler Cara (Hr. Schmidt) gegenüber seine Rolle vortrefflich spielte. Annehmen woll verlöre, so könnte er sie ja später finden. tu Soviel steht fest: durch das treffliche Zusammenspielen und die natur- getreue Wiedergabe des gesammten Stückes, das übrigens in verschiedenen Bruchstücken der Wirklichkeit entnommen ist, haben "alle Anwesenden, be- sonders die Gäste, einen Begriff bekommen über die event, Fährlichkeiten 4 und Abenteuer einer entomologischen Sammelpartie. — — y Reicher Beifall wurde dem Stücke zu ‚Theil, Beifall für die Spieler, Br fall aber auch für den Autor. EL a K Briefkasten. Herrn Dekan W. in D. — Das angefragte Werk ist allerdings eine der „sogenannten Bestimmungstabellen“, wie Sie sie nennen. Es kostet 2,50 # und ist in 2. Auflage, auch bereits antiquarisch, zu haben. (R. Friedländer & Sohn, Berlin N.W. und Osw. Weigel, Leipzig werden es Ihnen liefern können.) Ob und wann die Monographie ‚erscheint, ist yon noch nicht vorauszusagen. — X. Wegen „Bertkaus Bericht über die wissenschaft]. RER etc wenden Sie sich gefl. an die in der vorstehenden Antwort genannten Firmen. Eine elegante SEHMERTEFINGS-DammInnE ist umstandshalber bill. zu verkaufen : 2 Glaskasien, 66 cm lang, 52 cm © breit, 5 Doppelkasten, 46 cm lang, 42 cm- breit, circa 1300 prachtvolle = Exemplare, darunter ungefähr 100 Stück Exoten. Diese Sammlung: ist 3—400 „% reeller Werth, verkaufe dieselbe für 150 #. [2254 Ferner ein Schrank, 94 cm lang, 75 cm breit, 21 cm tief, 21 ausgc- stopfte Vögel, 21 Schwämme od. Baum- pilze, darunter sehr seltene, 50—60 Vogeleier, 1 Schildkrötengehäuse, 1 amerikanisches Vogelnest vom Weber- vogel, sehr selten, verschied. Puppen und Gocons. Derselbe ist für 60 .% zu verkaufen. Für ein Museum oder für Händler vortrefflich. F. P. Rösner, Ernsdorf bei Reichenbach 3. Schles. | Mr. L. Boudei, Rue Reynarä 46, Marseille-France, i ofterirt frische und. tadellose Garabus Hispanus Fres. 0,50 d. Stck. | Correspondenzen französisch. 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Orth, Professor an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. 0. Prantl, Professor der Bo- | tanik an der Forst-Academie zu Aschaffenburg. Dr. L. Schmitz, Kreisphy- sikus in Malmedy. Prof. Prof. Dr. J. Urban, Kustos des Kgl. botanischen Gartens zu Berlin. Prof. Dr. L. Wittmack, Professor der Botanik an der Universität und an der land- :wirthschaftl. Hochschule zu Berlin, u. s. w. u. Ss. w. | ber 500 illustrationstafeln und Kartenbeilagen. "Verlag des Bibliograph. Instituts in Leipzig. N Das 1. Heft und = 1. Band liefert Jede Buchhandlung zur ‚Ansicht, # gie Hefeasopfennig_ 16Halkfranzbändeäl0Mark. = A. Frankenstein in Leipzig. [Am Ende eines jeden Monates erscheint ein reich- | Europ. Micro, | ministraton: Wien, VII., Buchfeldeasse 19, bezogen), 69. im Buchhandel). | Exoten inclus. Sphingiden, Bomhy: der Uriversität und am der landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. landwirtkschaftl. Hochschule zu | Dr. B. Schubert vom Johanneum in Hamburg. | _ | Platten aufdas en b; | 28'cm lang, 13 cm bre 2 Inel. Verpackung u Verpackung ofterirt: ns Bondungen nehme ii Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & ' agne - in Le H Fi mt Y in Kronförstchen bei Bautzen verkauit werden. Die Sammlung enthalten: Europ. Macro, 434 Gattungen, 29 ‚Arten, 9729 Stück. y 235 Gattungen, 1848 Arten, 7469 Stück. } den und Aneluen) 1671 Gattung 6503 Arten, 3800 Stück, hier viele On einl Eine Käfersammiung, 557 Gattungen \ 1521 Arten, 3642 Stück, Europä 1 Steinsammlung, 144 Arten. Bewerber wollen sich wenden a H. B. Möschiers Erben, ‚ Kronförstchen bei Bautzen i/S. u Systematische Europäische sen. MR ehe \ Käfer. Europäischel Exotische f Gonchylien. Krebse. Seeigel. Korallen etc. ete. 7 liefert in jeder Preislage, billigst, L., W. Schaufuss sonst E. Klocke Meissen in Sachsen. Schmetterlinge. I. 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ME. 6.— = fl. &hon die Deranlafjung dazu eine ich weniger als 1775 Arten bejchreibt h Art der Kamen und Floren in ihren Gruppen Fajfififatorifch unter Dach . fodaß der Jünger im Stande analytifchen Meberfichten und nden u. . w. onmwelt 1886 Tr. 15 jagt m: Sogenannte Schmetterlings- flerdings in genügender Jahl zengnig in diefem Genre Fritiz ingen, einen nicht allzu Fleinen und. eh zu er= en2 Product thatfägglih etwas biete. Mit gutem Gemifjen an man das von foldyes bezeichnen, handenen ähnlichen fpäter: 2 5 20 Zeichnungen, weldhe von folder q Bee Br e RE Herrn 2. Sau verfaßte ammler amdbuds für Shmetterlings-Sammnler m. eutjhland, Deiterreich und der Schweiz vorfommenden Groß-, fowie der vorzugsweife gefammelten Klein-Schmeiterlinge. mufterhaft ausgeführten Zeihnungen im Tert. : > 3.2720... 10, re, Die Infeften-Börfe 1386, Tir. 24 =} jagt unter Ande - längeren Befpredhung: lange nicht gehabte Freude empfanden wir, als Bau’s Handbuch für Schmetter- Iingsfammler in unfere Hände gelangte. Es jolf ein praftifhes Handbuch für Siebhaber und Sammler fein und wir Fönnen nach eingehender Prüfung ver fihern, daß es jenen Swed voll und Ber 77° ganz erfüllen dürfte. UndzumSchluß: Die „Natur“ 1386, Ar. 51 fagt unter Anderem: 8 Meberrafef jmd wir duch Baus Handbuch für Schmetterlings- Sammler. Denn bei den vielen derartigen Büchern noh_eitt ganz befondere fein. in der That ıch, handlich wie es tft, Fann als eine Schmetterlings- Sauna Müttel-Europas welches in mehr: als einer Binfiht die. vor- Schriften bedeutend überragt. n Befonderes Lob verdienen die zahfreichen jchmarzent Schärfe und Aechnlichfeit nor daß der Befchauer das gehlen des Colorits gar nicht bemerft u. |. w. = und fo noch viele Andere! Üorrispondenza italiana. Correspondencia espanola. age und Tausch. i lands und Oesterreichs nehmen Abonnements direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb 09= 1 Shilling 2 Fence Fres. 1.50. Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. 6. Jahrgang. Börse, welche am 15. März März früh erbeien. Die Expedition. ‚elegt wurde. Ist der Fühler aber abgebrochen, nkgrube des ersten Gliedes mit einem kleinen die folgende Erörterung an einem Exemplare üche Fehlen eines Fühlers auf die angedeutete rkommen, wie ich glaube, immer anwendbar !ällen zu unterscheiden, sicher nachweist, so teresse sein. EN omologischen Mittheilungen“ in No. 3 der In- n Exemplar von M. Stellatarum aufmerksam, uskam und nur den rechten Fühler besitzt, *terung erlaube, nicht weil ich den vorliegen- ı glaube,- sondern um die-Art-und "Weise, die ts anwendbar sein dürlte, anzugeben, wie ich les Fühlers natürlich, oder durch imgend eine ng entstanden sei. d. Stellatarum legte ich anfänglich \keine Be- ıtürliche Fehlen von Fühlern überhaupt sehr sin unbemerkter Zufall, der den Falter trifft, Organe auch bis an die Wurzel zur Folge Untersuchung, besonders wenn sie aus Rück- verderben, nicht genügend vorgenormen wird, “ ı von. Fühlern überzeugte, den wahren Sach- scheint mir auch eine Untersuchung der g zu sein, da beim Ausschlüpfen leicht Theile ;heiden, verloren gehen können. Der Falter t,. hinterher dieselben ganz oder theilweise be, kann nur eine am Falter selbst vor- suchung, die ich aber in No. 3 und 4 ‚der segeben finde, entscheiden, ob ein Fühler dem e Puppe verliess, oder besser gesagt, ob über- zebildet wurde, oder ob er erst nachträglich tem in einer Eine & Werfchen als ein Und dann zst von den gewöhnlichen Verhältnissen zu j ermeiden, ein Exemplar von M. Stellatarum en linken möglichst tief ab. Ein Vergleich nem Fühler zeigte an der betreffenden Stelle Unterschied. Beim Betasten mit der Nadel Derlagsbuchandlung (R. & M. Kreifhmann) ALSLLLILUTO nes Gesuchs diene Folgendes: Die Herren, die in ; mit, dass eine Bruch- Weg: > eines Fühlers findet man beim schwache Vertiefung, die auch beim natür- lich grossen Stumpf darstellt, der, be- es abgebrochenen Fühlers angesehen ens einer 52 bt wie ich glaube die s könnte der Fühler so kümmerlich | jeglichen Bruchstelle an | Exemplare, dass ein Stumpf des Fühlers, ver- rückgeblieben war. Ich brach denselben mit srste unten kuglige, oben halsartig verengie der Nadel zeigte beim normalen Exemplare am andern nicht zu bemerken war. Ich iefung die Schuppen und brachte die Geleuk- s zum Vorschein, in der Mitte mit einem in Magdeburg. Foster adeT res pievucuuen Stelle des urs prünglich einfühlerigen Stückes beseitigte ich nun auch die Schuppen im Umkreise von 1'/,—2 mm. Hier fehlt nun jede Andeutung einer Gelenkgrube, wie besonders bei einer etwas stärkeren Vergrösserung deutlich ist. An der Stelle, wo am normalen Exem- plare die Gelenkerube ist, befindet sich hier eine etwa */, mm hohe Kuppel, von der die Chitinhaut ohne Unterbrechung zum Kopfgelenke und zur Mitte des Kopfes fortseht. Der Fühler ist also im vorliegenden Falle nicht ange- legt worden, fehlt aber, wie ich meine, nicht spurlos; an seiner Stelle sitzt jener kleine Höcker als sein Rudiment. Das Exemplar von M. Stellatarum, das der Grund zu dieser Mittheilung gewesen ist, kann auch abgegeben werden. Durch die Untersuchung ist es nicht unbrauchbar geworden. A. Jeitner, cand. phil., Breslau. W.Schanfuss, sonst BE. Klocke, - Naturalien- u. Lehrmittelhandig. lust : a In Y Meissen i, Sachsen. (Museum Ludwig Salvator) ei 22 gegründet 1853 EM a empfiehlt Entomologen sein reichhal- |. Ac tiges Lager nur ganz richtig be- illustrii ministr! stimmiter, tadellos präparirter Ensektien, namentlich Goleopteren, aller Erd- theile (Lepidopteren ausgeschlossen). Ganze systematische Sammlungen, besonders forstwissenschaftliche und landwirthschaftliche, werden zu den billigsten - Preisen zusammengestellt. (Mehrfach mit höchsten Preisen prä- miirt.) Grosses Lager von Säugethieren, Vögeln, Fischen, Reptilien, Grasta- seen, Gonchylien, Skeletten, Eiern, | sämmtl Mineralien, für Schulen, Modeile aller Artus W R Preislisten an kaufende | Sammler gratis u. france. Wer fertigt zum Wiederverkauf | billigst Etiquetien für entom. Samm- lungen, ferner Scheexen u. Netze 2. Schmetterlingsfang, Schöpfer, Steck- pincetten u. Zangen etc. Offerten er- beten d. d. Expedit. unter P. 5. Soeben erhielt ich neue Sendung amerikanischer [2261 | ich verkaufe dieselben zu folgenden ' ‚Preisen: Spinner; Platisamia Cecropia & 400. Telea Polyphemus &: 75 9. | Promethea & 40 d. Attacus Cynthia 2% 30 9. Schwärmer: Phil. Pandorus u. Phil. Achemon (gemischt) ä 2 #%. Dar. Myron & 80.d.. Sm. Myops a 2.%. Sin. Modestus ä 3.%, Sph. Undu- losa 3 2 .#. Troch.. Inseriptum i 1,50 4. Versende an Unbekannte nur geg. vorherige Einsendung des Betrages oder Nachn. Porto bei Bestellungen unter 10 4 extra. Ferner habe noch abzugeben: Bad. Funerea im Tausch oder gegen baar. L. Gompf. Hamburg, Schäferkamps-Allee 41 2. ehne Porto. Ba Effectuire ohne Ausnahmen nur Kaufaufträge, denen Cassa beigefügt ist, resp. wo Nachnahme geford. wird. A. E. Buchwald, Reichenbach in Schlesien. teresse gebiet die ge für N: liches volles Mitar] geodä versit: Bergt such. N ade Abzugeben! „Esper“, Schmetterlinge Europas, 5 Bände mit 355 colorirten Tafeln, haar 120 .%, Tausch 240 .#, nur ges. bessere europäische Schmetterling®. Das Werk ist auch heftweise 'abzu- geben. ©. Kelecsönyi, Tavarnok, 2258] Hungaria via N. Tapolesäny. Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenste Preis Berlir 356 Hefte a50Pfen: Serner erfhten: Handbuch für Infekten-Sammler Tg ans mamere Blerander Bau. x n Dand II. Handbuch für Aifer-Sammler. | Beichreibung ‚der in Deutfhland, Defterreihh und der Schweiz vorkommenden Coleopteren. Mit 144 mufterhaft ausgeführten Zeichnungen im Tert. | Dreis: brofhirt M. 6.—, geh, M. .—. s = fl. 3.72, geb, fl. 4,34 0. W, Die „Wiener entomologifhe Zeitung” VII. Sabr- gang, Heft 7, fagt unter Anderem: Der Derfaffer hält jein Derjprechen in der That. Die Arten find viel beffer charafte= rifiet, als wir im ähnlichen, für die weniger vorgefchrittenen Sammler gefchriebenen Werfen gefunden haben und erfcheinen die verwandten Artencomplere in Fleinere Gruppeit zerlegt wodurch die Meberjichtlichfeit wefentlich gefördert wird. Und dann weiter unten: Das jchön ausgejtattete Merfchen Fönnen wir gewiffenhaft jedem Anfänger auf's befte empfehlen. Die „Societas entomologica“ 1888 Ar. 8 jagt unter Anderm: Mit großer Sorgfalt hat fi der Autor bemüht, in die Augen fallende Kennzeichen der einzelnen Käfer zu einer deutichen Liomenklatur zu benugen; es mag dies zu dem leicht exflärlichen Jerthum verführen, alsjeidas Bu nur für Anfänger beftimmt. Dem tft duchaus nicht fo, die Beitimmungstabellen find Far und überfihtlidh, die Dater- | Iandsangaben und fonjtigen Motizen genau, nur bei wenigen ! Arten fehlt die Uugabe der Hei- RN N ER mat, und dann zum Schluß: Für jolhe Entomologen, welche fih dem Studium der Käferfunde ‚wiomen wollen, empftehlt fich das Buch vorzüglich. Die „Entomologifhe Seit- {hrift“ 1888 ir, 9 beatmt die Befprehung: Das lange erwartete Käferbucd von Bau tft erichienen]. Dieran fchltegt fıdh eine ausführlihe Befprehung und hieran folg SchIuß: i rerrommirte hellen & n € m nn nn F | i g von Cren im Magdeburg, welche Feine Koften md Mühen geipart hat, um 2 Handbud in würdiger und Gefnnaskbolier Ausftattung a einem ee mobi ‚Preife UE, 6.—) den Herren Entomologen. zuaänglidh zu maden. B vi > = —_n 3 in ihrer-Befprehung nom 13. Öctober 1888 zum Schluß: o Fan das Ganze in feiner praftifchen Neberfichtlichfeit und Kürze fowohl de 'eneren als aud dem Anfänger ein guter Führer In en Reich | een ln R Jemand entgeht, welcher fi auch nur einigermaßen darin heimisch fühlt. a Si Der „Sammler 1838 Ar. And zum Shhif: Allen 2 9/10 Sagt unter Anderem: Die \ a Höäfer-Sammlern, die zunäcft in deutfchen Gebieten Käfer Beichreibungen find Flar und $ ’ zu fuhen und zu fammeln deutlich), mitunter Tebenspoll und durch Fleme &üge be- fi) begnügen und micht auf Erotica fih ausdehnen wollen, veichert, die der Derfafjer den Objecten feiner eigenen Samm- & ift Alegander Baw’s Käferbud ein aewijfenhafter und zuver- lung. und feiner langjährigen | läfftger Führer. ER, A Erfahrung als Sammler und 9 Händler entnehmen Tonnte. Creuß’fhe Derlagsbuhhandlung (R. & ar. Kretihmann). in Ar Vorzüglichste Qualität, sämmt :\ Platten auf das sorgfältigs | 28cm lang, 13 cm brei 60 Platten — ein Fün 'inel. Verpackung u. Fra ‚zur Änsieht, Versand gegen N —Toneihranzbamgeato Mark. N | TRUST ANTERETERETETREESTETEEEN | Sendungen nehme ich u 07) ya IC H Kr in in Leipzig. Hxpodition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Le , Er ” Y le h) at ß AA h EINER EB U Ye RR “ ’% 6 Ta e 3 . gr he 2, - b. . N ge Re. « 0 gerner erfhien: 2. N Doz Zinlegen häfer- und Schmetterlings-Sammlungen. leitung zur Berftellung und Handhabung der beim Fange, der Zuht und m Präpariren von Käfern, Schmetterlingen und Raupen als geeignet be: i Seräthe, fowie zur Anlage und Erhaltung von nfekten-Sammlungen = von a. r A © Wingelmüller. 0 Mit 32 Abbildungen im Bert. brofehirt — IM. 50 Pf. — fl. —,95 5... eleg. a. 2M.3 DM. —N.1,355.W. Dem Laien ftellen fi beim Anlegen von Infeften-Sammlungen nur zu oft exhebfiche 7 rigfe in den Weg, jodas der Anfänger entweder gar nicht, oder do wur mit der Mühe, nad oit majlenhaft mißglütten Berjuhen das richtige Verfahren m diefem bielfad befingten Mangel zu begegnen, Hat der Verfaffer, ein praktiid erfahrener entomslogiicher Snajfenner, jeine während einer lana= Sammelpraris gemagten, jorgiamen Aufzeihnungen Dev Verlagshbandlung, hen und Frommen aller Znjelten Sammier, zur Beröffentlihung übergeben. Haftung jei jedem Inieften-Summier dringend empfohlen. \ Preisgekrönt auf der Internationalen \ Gartenbau-Ansftellung zu Köln a/Rh. / im Iahte 1838, : G ER RN) ae ar R im0ol>Z [7 TER 3 ST Ein Sehrbudh für Jedermann 2 e a ; von DProfefior Dr. 2. Glajer. 0 Mit 85 Abbildungen im Text. — — A. 3,60 — fl. 216, eleg. geb. = M. 13 —= fi. 256 5. R. u fei denjenigen Entomslogen, weldje Hauptiählih Schädlinge jam- warm empfohlen. ingspolle Thätigfeit der winzigen Gejhöpfe, meihe uns allenthalden in jer Anzahl und Mannigfaltigkeit umgeben, nur in Gedanken an einige ‚ unter ihnen die Phylloxera oder Neblaus, den Kolorado nder Kar- Apfehrinden: oder Blutlaus, Die Mehlmotte u. a, umb nicht minder Die er befannten Heufchreden, Getveiveverwüfter u. allerlei Waldverderber, fo miüffen wit velhes ung ‚eine überfiähtlihe Schilderung derfelben gemährt, mit Sreuden begrüßen. or Glejer gibt in dem vorliegenden Bändchen eine folche Schilderung aller Thiere aus den er nfekten, -Spinnen-, Rruften-, Schneden- md Würmerthiere, welche uns in den Vorrathsfammern, auf Böden und in SKellern, in. den Ställen und auf dei Feldern, Wiefen und Wäldern entgegentreten; jei es, wie in ‚der größten Mehr- irfend,- fei es im einer Eleinern. Anzahl als nußenbringend. Das Bud) ‚zeichnet furze, Enappe und doch vollfommen ausreichende, zugleich aber alveritändliche i 0 daß wir feine Anihafjung befonders allen Lehrern, Gartenbefitern, Gärtnern, Landwirthen empfehlen können. BE ; duchhandlung & & m. Kretiehmann) in Magdeburg. BO S ur \ Üorrispondenza italiana. Correspondencia espanola. age und Tausch. lands und Oesterreichs nehmen Abonnements direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb 09 = 1 Shilling 2 Penee = Fres. 1.50. Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. 6. Jahrgang. Börse, welche am 15. März März friiln erbeten. Die Expedition. RE TEE TEE ET elegt wurde. Ist der Fühler aber abgebrochen, nkgrube des ersten Gliedes mit einem kleinen die folgende Erörterung an einem Exemplare üche Fehlen eines Fühlers auf die angedeutete rkommen, wie ich glaube, immer ‚anwendbar fällen zu unterscheiden, sicher nachweist, so teresse sein. omologischen Mittheilungen“ in No. 3 der In- n Exemplar von M. Stellatarum aufmerksam, uskam und nur den rechten Fühler besitzt, ‘terung erlaube, nicht weil ich den vorliegen- ı glaube,- sondern um die-Art-und Weise, die ts anwendbar sein dürfte, anzugeben, wie ich les Fühlers natürlich, oder durch irgend eine ng entstanden sei. ’ f. Stellatarum legte ich anfänglich keine Be- ıtürliche Fehlen von Fühlern überhaupt sehr sin. unbemerkter Zufall, der den Falter trifft, Organe auch bis an die Wurzel zur Folge Untersuchung, besonders wenn sie aus Rück- ‚verderben, nicht genügend vorgenommen wird, ı von. Fühlern überzeugte, den wahren Sach- scheint mir auch eine Untersuchung der g zu sein, da beim Ausschlüpfen leicht Theile ;heiden, verloren gehen können, Der Falter t, hinterher dieselben. ganz oder theilweise be, kann nur eine am Falter selbst vor- suchung, die ich aber. in No. 3 -und 4 .der segeben finde, entscheiden, ob ein Fühler dem e Puppe verliess, oder besser gesagt, ob über- zebildet wurde, oder ob er erst nachträglich zst von den gewöhnlichen Verhältnissen zu ermeiden, ein Exemplar von M. Stellatarum en linken möglichst tief ab. Ein Vergleich nem Fühler zeigte an der betreffenden Stelle Unterschied. Beim Betasten mit der Nadel Exemplare, dass ein Stumpf des Fühlers, ver- ‚rückgeblieben war. Ich brach denselben mit .arste unten kuglige, oben halsartig verengte der Nadel zeigte beim normalen Exemplare am andern nicht zu bemerken war. Ich iefung die Schuppen und brachte die Geleuk- Re N RRNN a .'s zum Vorschein, in der Mitte mit einem O NEIUURRGAe EB, jwwiue. Au uei euispiovucuuen Stelle des ursprünglich einfühlerigen Stückes i beseitigte ich nun auch die Schuppen im Umkreise von 11,—2 mm. Hier 3 und 4 über das Fehlen von Fühlern bei Schmetterlingen berichteten, , dass sie eine Untersuchung vorgenommen hätten, ohne anzu- her Art diese gewesen sei. In No.3 versichert der Herr, keinen pf gefunden zu hab theilt aber nicht mit, dass eine Bruch- lte; bei vollständige nahme eines Fühlers findet man beim an a che Vertiefung, die auch beim natür- 'ehlen ann. ‚grossen Stumpf darstellt, der, be- Rest; ‚eines abgebrochenen Fühlers angesehen s könnte der Fühler so kümmerlich | 'bgeb ö ‚nicht unbrauchbar geworden. hlens einer jeglichen Bruchstelle an er stehen müsste, giebt wie ich glaube die ‚Zur Begründung meines Gesuchs diene Folgendes: Die Herren, die in fehlt nun jede Andeutung einer Gelenkgrube, wie besonders bei einer etwas stärkeren Vergrösserung deutlich ist. An der Stelle, wo am normalen Exem- plare die Gelenkgrube ist, befindet sich hier eine etwa */, mm hohe Kuppel, von der die Chitinhaut ohne Unterbrechung zum Kopfgelenke und zur Mitte des Kopfes fortgeht. Der Fühler ist also im vorliegenden Falle nicht ange- legt worden, fehlt aber, wie ich meine, nicht spurlos; an seiner Stelle sitzt jener kleine Höcker als sein Rudiment. ‚ .Däs Exemplar von M. Stellatarum, das der Grund zu dieser Mittheilung gewesen ist, kann auch abgegeben werden. Durch die Untersuchung ist es A. Jeitner, cand. phil., Breslau, N Gehanfuss, sonst E. Klocke, ‘ Naturalien- u. ohrmütslhandie ın o ® Al Meissen i. Sachsen. (Museum Indwig Salvator) = gegründet 1853 empfiehlt Entomologen sein kahl tiges Lager nur ganz richtig be- stimmiter, tadellos präparirter Ensekien, namentlich Coleopteren, aller Erd- theile (Lepidopteren ausgeschlossen). Ganze systematische Sammiungen, "besonders forstwissenschaftliche und landwirthschaftliche, werden zu den billigsten Preisen zusammengestellt. (Mehrfach mit höchsten Preisen prä- miirt.) Grosses Lager von Säugethieren, Vögeln, Fischen, Reptilien, Crusta- Seen, Gonchylien, Skeleiten, Eiern, Mineralien, für Schulen, Modelle aller Art u. Ss. W. Preislisten an kaufende | Sammler gratis u. france. Wer fertigt zum Wiederverkauf | billigst Etiquetten für entom. Samm- lungen, ferner Scheeren u. Netze z. Schmetterlingsfang, Schöpfer, Steck- pincetten u. Zangen etc. Offerten er- beten d. d. Expedit. unter P. 5. Soeben erhielt ich neue Sendung amerikanischer [2261 ich verkaufe dieselben zu folgenden Preisen: Spinner; s Platisamnia Cecropia a 400. Teles Polyphemus a& 75 d. Sam. Promethea & 40 d. Attacus Cynthia 2 30 d. Schwärmer: Phil. Pandorus ‚u. Phil. Achemon (gemischt) & 2 %#.. Dar. Myron & 80). Sm. Myops ä 2.#. Sm. Modestus & 3.%. Sph. Undu- losa & 2 A. Troch.: Inseriptum a 1,50 4. 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"Sämtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements gen zum Preise von 9 Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) — Abonnement inel. direeter Zusendung per Kreuzband en Si 'hlands und Oesterreichs beträgt J Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Ftes. 1.50. In mern nm nn nn nm nn mn nn mn r Inserate: | x > E | u. en Petitzeile oder deren Raum | pe aan zu Redaction: | für 1 Beilage ee en normale Ver- , Kleinere ee vs sind der | Lei pZis, Aug ustuspi atz 1. | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. Leipzig, den I. März 1889. Rn Jahrgang. = serate für die nächste: Nummer der cr Insekten-Börse, welche a am 15. März L erscheint, werden bis spätestens 13. März frül erheien. Die Expedition. ar} EX ‚ Eutscheidung, ob er nicht angelegt wurde. Ist der Fühler aber abgebrochen, Börsenberieht. (Nachdruck verboten.) . so findet sich stets die Gelenkgrube des ersten Gliedes mit einem kleinen R „' Loche in der Mitte. Da nun die folgende Erörterung an einem Exemplare ee nr a ae von M. Stellatarım das natürliche Fehlen eines Fühlers auf die angedeutete P 3 | Weise, die bei ähnlichem Vorkommen, wie ich glaube, immer anwendbar 2 f ( W Q ä ch ö 2 ie i Pre an un N en EN ee an |ist, um wahre von falschen Fällen zu unterscheiden , sicher nachweist, so 5 “| dürfte sie nicht ganz ohne Interesse sein. ' Hebung des Handels erschienenen grossen, billigen popu- ! a ee minor mehr Ge we Tastihar grosse, ante Tihiere | Schon durch die „Entomologischen Mittheilungen“ in No. 3 der In- B |sektenbörse. wurde ich auf ein Exemplar von M. Stellatarum aufmerksam, das mir im letzten Herbste auskam und nur den rechten Fühler besitzt, worüber ich mir folgende Erörterung erlaube, nicht weil ich den vorliegen- aan? m Su üische diverse Insekten bleiben ı dem‘ Fall mittbeilen zu müssen laube,, sondern um die-Art-und W eise, die Kr : NEE ähnlichem Vorkommen stets anwendbar sein dürfte, anzugeben, wie ich erhaupt in neuerer Zeit mehr Sammler als sonst | ; es ermittelte, ob das Fehlen des Fühlers natürlich, oder durch 2 eine ‚cht nur Käfer oder Schmetterlinge sammeln. Am we- | zufällige gewaltsame Einwirkung entstanden sei. n die Spinnen und die Krebse eingeheimst und stu- en die ersteren, selbe oft mehr Interesse bieten, deinem Exemplare von M. Stellatarum legte ich anfänglich \keine Be- ;espannter ‚Schmetterling oder ein schön aufgeklebter Käfer. N abitade bei, da mir das natürliche Fehlen von Fühlern überhäupt sehr 0w de y eine Sammlung Balearen- Spinnen, welche zum Theil zweifelhaft war, weil irgend ein unbemerkter Zufall, der den Falter trifft, ; generell bestimmt war, ebenso ein paar Hundert bestimmte das Nichtvorhandensein dieser Organe auch bis an "die Wurzel zur ‚Folge en vergeblich ausgeboten. haben kann, wobei dann die Untersuchung, besonders wenn sie aus Rück- ier sendete eine „Monographie“ der Gattung Tiphia F. nach | sicht, das Exemplar nicht zu verderben, nicht genügend vorgenommen wird, elbst M. Fairmaire eine Anzahl Diagnosen über bisher un- | Wie ich mich durch Abbrechen von ühlern überzeugte, den wahren Sach- Käfer aus. „Madecasses‘* veröffentlicht. Es wird s. Z. eine Auf- | verhalt nicht zeigt. Sodann scheint mir auch eine Untersuchung der e vielen Diagnosen dieses beliebten französischen Entomologen Puppenhülse nicht beweiskräftig zu sein, da beim Ausschlüpfen leicht Theile iren, zu sichten und einzurangiren —, sie sind in leider sehr vielen , der Puppe, z. B. die Fühlerscheiden, verloren gehen können. Der Falter erstreut. kann dann wohl Fühler gehabt, hinterher dieselben ganz . oder theilweise Winter, . welcher leider in Deutschland noch arg aufspielt, Ban | verloren haben. Wie ich elaube, kann nur eine am Falter selbst vor- durch seine lange Dauer — er währte in Sachsen bis in den | genommene eingehende Untersuchung, die ich aber. in No, 3 und 4 ‚der or Insektenausbeute geschadet, dieses Jahr aber die Ge- Insektenbörse nicht näher angegeben finde, entscheiden, ob ein Fühler dem erer tüchtiger Eutomologen nichts genutzt, so dass zu wünschen Schmetterlinge fehlte, als er die Puppe verliess, oder besser gesagt, ob’über- es Frühjahr verbessert die augenblickliche Lage, haupt keiner angelegt und ausgebildet wurde, oder ob er erst nachträglich ches wünschen die Weinbergbesitzer im Elbthale zwischen durch Zufall abhanden kam. nd Dresden, welche durch die Phylloxera ihre Weinstöcke ein- Ich nahm, um mich zuerst von den gewöhnlichen Verhältnissen zu i . die Weinstöcke ex ‚offieio verbrannt und der Boden petro- | überzeugen und Fehler zu vermeiden, ein Exemplar von M. Stellatarum ward. 'ehrere Jahre lang darf nun auf diesem Boden nichts an- |mit 2 Fühlern und brach den linken möglichst tief ab. Ein Vergleich zt werden und es macht einen beengenden Eindruck, zwischen den | dieses Stückes mit dem mit einem Fühler zeigte an der betreffenden Stelle Stationen Coswig und Weintraube im Sommer inmitten der üppigsten Vege-|für das blosse Auge keinen Unterschied. Beim Betasten mit der Nadel ( “mächtige Berglehnen vollständig kahl zu sehen. Da ist nicht zeigte sich bei dem normalen Exemplare, dass ein Stumpf des Fühlers, ver- ‚ter für Opetrum sabulosum und Cimex viridis, und Carabus intricatus | borgen durch die Schuppen, zurückgeblieben war. Ich brach denselben mit ch schon ins Thal begeben, um lebensfähig zu bleiben, die Euprepia | der " Pincette aus, es war das erste unten kuglige, oben halsartig verengte ıb fliegt leichtbeschwingt dahin, wo noch der Weinstock grünt und | Fühlerglied. Ein Fühlen mit der Nadel zeigte beim normalen Exemplare IK Petroleum sein. eine schwache Vertiefung, die am andern nicht zu bemerken war. Ich —___| entfernte an der Stelle der Vertiefung die Schuppen und brachte die Gelenk- 5 grube des ersten Fühlergliedes zum Vorschein, in der Mitte mit einem ologische Mittheilungen. Loche. An der entsprechenden Stelle des ursprünglich einfühlerigen Stückes beseitigte ich nun auch die Schuppen. im Umkreise von 1'/,—2 mm. Hier Zur Ben meines Gesuchs diene Folgendes: Die Herren, die in | fehlt nun jede Andeutung einer Gelenkgrube, wie besonders bei einer etwas und 4 über das Fehlen von Fühlern bei Schmetterlingen berichteten, stärkeren Vergrösserung deutlich ist. An der Stelle, wo am normalen Exem- ®; ‚dass sie eine Untersuchung vorgenommen hätten, ohne anzu- plare die Gelenkgrube ist, befindet sich hier eine etwa */, mm hohe Kuppel, her Art diese gewesen sei. In No.3 versichert der Herr, keinen | von der die Chitinhaut ohne Unterbrechung zum Kopfgelenke und zur Mitte pf en zu haben, ihe aber nicht mit, dass eine Bruch- | des Kopfes fortgeht. Der Fühler ist also im vorliegenden Falle nicht ange- ig We gn me eines Fühlers findet man beim legt worden, fehlt aber, wie ich meine, nicht spurlos ; an seiner Stelle sitzt iwache Vertiefung, die auch beim natür- |jener kleine Höcker als sein Rudiment. erseits könnte der Fühler so kümmerlich | _ Däs Exemplar von M. Stellatarum, das der Grund zu: dieser Mittheilung m grossen Stumpf darstellt, der, be- | gewesen ist, kann auch abgegeben werden. Durch die Untersuchung ist es rochenen Fühlers angesehen nicht unbrauchbar geworden. hlens. einer en Bruchstelle an A. Jeitn = a phil., reslau, Nachfolgende Fragen sind uns von beireundeter Seite zugegangen, um deren Beantwortung wir ganz ergebenst bitten. Nach Eingang der Ant- worten werden wir dieselben veröffentlichen, um manchem Entomologen damit einen Dank zu erweisen. 2. b. Wie lässt Thiere erhalten ? c. Welche Puppen sind im Winter d. Die Expedition. Welches ist das besie Werk über Coceidae ? sich bei zu präparirenden Raupen die natürliche Farbe der trocken, welche feucht zu halten? ist es von Nachtheil, wenn die Puppen im Januar oder Februar in’s warme Zimmer gebracht werden ? Trinkspruch auf die Damen. Vorgetragen auf dem Wintervergnügen des entomolog. Vereins „Fauna“ zu Leipzig 2. am. Februar 1889. Von Max Fingerling. (Eingesandt von Dr. Oscar Krancher.) Wir jagten Faltern nach schon längst Im edien Zeitvertreib;. Der schönste Falter, den Du fängst, Bleibt doch das treue Weib! Und wenn Ihr erst Ernst Heyne fragt, Der Kenner ıst im Fach, — Wenn der im Walde klopft und jagt, Jagt er den Weibern nach! Bicuspis und Matronula Sind heiss von ikm begehrt, Er weiss, ein solches Weib ist ja An .zwanzig Männer werth! Drum rath’ ich Dir, Entomolog’, Soweit’s nicht schon geschehn, Den Spruch, der nie im Leben. trog, Beherz’ge fromm und schön! Nesrschaum-Mehl, anerkannt bestes Mittel zur Entölung von Schmetterlingen. In Schachteln zu 1.# und 2 4. Kleine Schachtel reicht für 2—300 St. Auf Wunsch wird Verfahren beigegeb. @ a# de a Baugdeckel, bestes Auslegematerjal für Insekten- kästen, 69 X 44 cm, 86 d per Steck. : Nur 'Seg. Einse: dung des Betrages oder Nachnahme. [2272 Franz Perneder, Wien-Ottakrıng, Abelegasse 20. Bitte zu beachten! Von meinen ausländischen | Schmetterlingen (Nord- und Südamerika, Afrika =, md Tndg- Australien) kann ich zahlreiche seltene Doubkiet- ten abgeben, darunter 45 Papilio-Arten, Liste hierüber steht zur Ver- fügung,. Ansichtssendungen erfolgen auf Wunsch. Rabatt bedeutend. D1.. 0. Krancher, Leipzig, Oarolinenstr. 20, Z Beste Tiscktönnideli verkauft. das geschlossene Tausend zu | _ 1,80 %, das Hundert zu 20 Pf. I: VW. Schaufuss sonst E. Klocke, Meissen in Sachsen. 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Sehlüter in Halle a Sie tröstet, wenn Du in den Bart Um’s todte Räupchen weinst, ; Und weckt Dich, dass Du ia de Hardt Verspätet nicht erscheinst, Sie, die Dir selbst Dein Futter reicht, Sie sparet von dem Kohl Ein würzig Blättchen gern vielleicht Für Deine „Hera“ wohl, — Und kocht die Aepfel Dir zurecht, Dass Nachts am Waldeshang Der Eule lüsternes Geschlecht Sich schaart und drängt zum Fang, Und — was mit Eifer Du gesucht, Sie pflegt’s mit voller Kraft, — — Denn, glaub’ es mir, die kleine Zucht Versteht sie meisterhaft! So, was ich sprach, sei ein Toast: „Den Frau’n mit Seel’ und Leib!“ — Der schönste Falter, den Du hast, Bleibt doch das treue Weib! | Und Deine Puppe wird sie sein, So scht and Sarah! an halt, Eins mach’ ich Dir zur Pflicht „DenKlopfer, denDu brauchsti Gebrauch’ zu Hause mcht!# Nein, halte werth, die Dir zum Glück Arglos in’s Netz Dir ging. i Und sei, undankbar dem Geschick, Nie selbst — ein Schmetterling! Ihr sollst Du Deine Sorgfalt weih'n Und Deine starke Hand, h Herrlicher Zukunft Pfand. Kein Glück, das diesem sich verglich, Lang’ sei es Dir erblüht, ' Und nie mit einem „Nadelstich®“ Verletze ihr Gemüth! _ Briefkasten. Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere zu ersuchen wir die geehrien Herren Einsender von Annoncen um recht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Namen ‘ci vermeiden, Einsender. Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrichtig“ auf dem Streifband- Umschlag angegeben war, Berichtigung gebeten. Vereine und Autoren, sprochen zu haben wünschen, tions-Exemplares höflichst gebeten. S., welche Naturalien- und Lehrmittelhandlung. nadeln und Torfplatten. - Prämärt: Berlin 1679, Halle a. Staatsınedaille. Insektenkasien: assun 498] Test: Halle 2./®. empfiehlt gut schliess., Spamnmbretter : 40 cm. in all. Weiten von Linde, p. Dtzd. Mk. 7,20. Fangnetze und Torf zu billigen Preisen. 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Sämmtliche Postanstalten Deutsehlands und Oesterreichs nehmen Abonnements antgesen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) — Abonnement inel. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb utsehlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.4. 5. Jahrgang. der Ensekten- Börse, weiche am 1, April erscheint, werden bis spätestens 39. März früh erbeten. Die Expedition. Briefe sina nicht an ce Expedition der Insekten- Ne ıpfangsberechtigte ‚ wenn eine EM PR 29 ‘m Pa T ie = x PETER Frankenstein & Wagner. Beachtung. wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten het u bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direkte Zusendung unter Kreuzband ge- “@rünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, da Fortsetzung ohne Ausnahme nur auf Verlangen "mel & Böorsenbericht. e letzten Börsen verliefen im Allgemeinen nicht befriedigend, zumal \ Eingängen nur wenig Besonderes zu verzeichnen war. Einen wichtigen Beitrag zur deutschen, speciell sächsischen Fauna lie- of. Dr. Pabst in seiner Arbeit: Die Gross - Schuppenflügler der gend von Chemnitz und ihre Eutwicklungsgeschichte, von welcher i der zweite Theil, enthaltend die erste Hälfte der Noctuen, erschienen ber die Schmetterlinge selbst existiren bereits so viel treflliche Werke, sich der Verfasser mit vollem Rechte erspart, diese nochmals zu be- ben, dagegen hat er in einer ganz ausführlichen Beschreibung der mn in ihren verschiedenen Altersstufen und ihren Lebensweisen seine fgabe (neben der faunistischen Aufzählung) gesucht und diese treff- elöst. Dies verleiht seiner Arbeit einen besonderen Werth und macht r sämmtliche deutsche Schmetterlingssammler begehrenswerth. (Be- ers interessant ist die Notiz, dass Mamaestra serena Staud. meist als nthier bezeichnet, auch bei Chemnitz gefunden wurde, sowie dass noch- ? die Abtrennung der Agrotis rubi und florida als selbstständige ochmals eingetreten wird.) Das Werkchen ist von Martin Bülz in z verlegt und dort zu beziehen. (1. Theil: 3 Mk., 2. Theil: 1 Mk.) ; bemerkenswerthe Stelle unter den Fachzeitschriften nimmt infolge Ik altes die Entomologisk Tiäskrift der Entomologiska Föreningen toekh m ein, redigirt von J. Spangberg. Der Jahrgang 1887, erschie- ‚in , umfasst nachstehende Artikel: Sven Lampa, Ueber die im ] (Nachdruck verboten.) _ des Menschen vorkommenden Fliegenlarven. Lampa hat die | egenstand bereits veröffentlichte Literatur mit vielem Fleisse zu- trag, und eigene Beobachtungen hinzugefügt; die Larven von la und manicata Meig. werden abgebildet. Em. Hoimgren Theil des Ergebnisses seiner Schmetterlingsjagden in der ckholm; J. Meyes eine Notiz über in Schweden besonders ee Te ET TE Die Verlagshandlung, Krankenstein & Wagner. schäulich aufgetretene Insekten, sowie die Beschreibung eines Raupenzucht- kastens (mit Abbildung); €. 0. v. Porat giebt die Liste der norwegischen Tausendfüssler; &ottfr. Adlerz Notizen über Ameisen (2. und 3. Heft): Chr. Aurivillius schreibt über Lycaenidenlarven (Lep.). Weiter folgen eine Studie Will. Sörensen's: Ueber die Möglichkeit, die Tracheenöffnungen zu schliessen bei den Uondylopoden; Neubeschreibungen madagassischer Hetero- ptera (Wanzen) durch ®. M. Reuter; Analytische Uebersicht über die skan- dinavischen Gattungen der blattfressenden Hymenopteren von W. M. Schöyen; Bericht über einige Arbeiten K. Lindeman’s über schädliche Insekten, Fau- nologische Notizen über Schmetterlinge durch J. Ammitzböll. — Die ange- fügte Liste der im Jahre 1886 in Schweden, Norwegen und Finnland ver- öffentlichten entomologischen Literatur wird manchem Autor von Nutzen sein. 4. Heft: Notizen über Schmetterlinge von Chr. Aurivillius und die Entwickelung der Maikäfer von 6. Th. Sandahl, Beschreibungen neuer Bock- käfer durch Aurivillius. — Schliesslich ist ein Resume des Gesammtinhaltes in französischer Sprache angehängt, welches denen, die das Schwedische nicht genügend verstehen, eine Brleichterung bietet. In den Verhandlungen der k. k. zoolog. botan. Gesellschaft zu Wien hat Brauer eine Notiz über die Verwandlung der Meloiden publicirt. Nach den amtlichen Feststellungen hat in Frankreich die Reblaus 1:200 000 Hektare Weinland zerstört, und dabei 7 Milliarden und 200 Millio- nen Franken Schaden verursacht, ungerechnet die Nebenspesen, welche durch Zinsenverlust u. s. w. entstanden. ‘Man schätzt den Gesammtschaden auf rund 10 Milliarden Franken! Der Prix Dollfus der französischen Gesellschaft ist an P. Groult für seine letzthin von uns besprochene Abhandlung über die Milben, Krebse und Tausendfüssler Frankreichs verliehen worden, Habe abzugeben | ® gegen baar: Lim. Camilla p. Paar 1.%, Van. Egea ä 50 9, Mel. var. Provincialis p. P. 60 7, Rhod. Cleopatra 5838302, Zyg. Transalpina 25 9, var. Astragali ä 35 2%, Bomb. ‚var. Medicaginis a 60 X, Lasioc. Otus & 1,20 .%#, Agr. Leucogaster & 1,50 %, Dianth. Capso- phila & 1,20 ..%, Apor. Nigra & 709, Dryob. Furva ä 50 2, Polia Rufo- cincta & 80 7, Had. Solieri & 70 2, Car. 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Witzenmann ir., 1817] Pforzheim. 1, W. Sehanfuss . sonst E. Klocke, Naturalien- u. Lehrmittelhandlg. ın Dresden (Museum Ludwig Salv ator) = gegründet 1853, zer empfiehlt Entomologen sein En. E |tiges Lager nur ganz richtig be- stimmter, tadellos präparirter Inseeten, namentlich Goleopteren, aller Krd- theile -(Lepidöpteren ausgeschlossen). Ganze systematische Sammlungen, besonders forstwissenschaftliche und landwirthschaftliche, werden zu den billigsten Preisen zusammengestellt. (Mehrfach mit höchsten Preisen prä- müirt.) Grosses Lager von Säugethieren, Vögeln, Fischen, Reptilien, Grusta- ceen, Ösnchylien, Skeleiten, Eiern, Mineralien, für Schulen, Modelle aller Art u. Ss. w. Preislisten an kaufende Sammler gratis u. france. EEE ARTEN IKT RE ANETTE NEON SERBIEN PEN SPEER WERNE. 327. S00E NOEREEEEN, Ö, Insektenhan lung, DBresdenm, Zöllnerstrasse 23. Speeialität: Rxotische Lepidopteren und Goleopteren, meist 50% billiger. Preisliste über Lepidopteren franco und gratis. 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Sämmtlieie Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements entgegen zum Preise von M Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Lündern des Veltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. TE a IT EEE EST TITTEN TEE EL TEEENENE- TEREETRRERHIERE DENE TESTER TEE DOREEN - Inserate: Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum 10 Piennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der Kürze halber dem Auftrage beizufügen. Gebühren | für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. Expedition und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz 1. [ No. %. Leipzig, den I. April 1889. 6. Jahrsans. Inzanmfa ür die nächste Nummer de Ensekten-Börse, welche am 15. April Inser at erscheint, werden bis spätestens 43. April früh erheien, € Die Expedition. Zur gefl. Beachtung. ? Mit dieser Nummer beginnt das nene Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern däreete Zusendung unter Kreuzband ge- önscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der' „Börse“ keine Unter- chung eintritt. _. | Die Verlagshandiung, m Frankenstein & Wagner. ES EEREESLREDEERBEEFOCE Sn BE ERTEEREER BR Börsenbericht. ne RE ER _ Die entomologischen Geschäfte haben normalen Verlauf genommen, nur ge sich ü bereits hier und da die Sammellust eifriger, wie dies bei Beginn ‚des Frühjahres gewühnlich der Fall ist. Erwariet werden Sendungen aus "Südspanien und von den M.-Gilberts Inseln. Der bereits erwähnte, mit der Weltausstellung 1889 in Paris verbun- ‚dene „internationale Zoologen-Congress“ findet vom 5.—10. August ‚statt. Officielle Einladungen (in Couvert des Handelsministeriums) sind die- ‚ser Tage versendet worden. Vorsitzender des Congresses ist A. Milne-Ed- Die Tijdschrift voor Entomologie bringt in ihrem 32. Bande eine ‚wards, Secretair Dr: R. Blanchard. In ein „Comite de Patronage‘ sind die | Entgegnung Dr. Schaufuss’s auf die s. Z. hier besprochene Reitter’sche ‚Professoren der Zoologie der meisten Universitäten und die Directoren der | Schmähschnift. ‚Zoologischen Staats-Museen ernannt worden. s „Eine beachtenswerthe Gesellschaft hat sich im französischen N tement gebildet, eine: nisse im Volke. keabsichtist, die S von Insekten zu s ne mn m (Nachdruck verboten.) | „merika, wo indessen die verwandten Gattungen Phelister und Omalodes. Ersatz bieten. In Genf erscheint unter dem Namen „L’Entomologiste Genevois“, geleitet von Henri Tournier, eine Monatsschrift wissenschaftlichen Cha- Irakters. Das 1. Heft für 1889 enthält eine Monographie der Phalacriden (Col.) Europa’s (in Brünn ist z, Z. die Bestimmungstabelle für dieselbe Gruppe angeblich seit ‘/, Jahr im Druck fertig), Beschreibung neuer Tenthredinen uni Beitrag zur Fliegenfauna der Schweiz. ' Emntomelogische Mitthellungsen. in der.am 29. Februar 3. cr. stattgehabten Fachsitzung der Budapester kön. ung. Naturwissenschaftlichen Gesellschaft hat Herr Dr. Geza Horväth orddepar- e: Gesellschaft für Verbreitung entomologischer Kennt- Die Gesellschaft besteht nur aus Volksschullehrern und chüler zum Sammeln anzuregen, den Schulen Sammlungen chenken, Verzeichnisse der in jedem Monat auftretenden’ m nen en nn nern me nm | Arten bekannt, aus Europa 69 und aus Amerika 60, davon nur 14 aus. Süd- nd Zeit auf die Dauer durchzuführen! Nach dem „Naturaliste“ spraca schon Terentius Varro vor 2000 Jahren einer „de re rustica“ (68 vor Christi Geburt) von den Bacterien (I. XII. die Luft ist voller Thierchen, die das Auge nicht sieht, aber welche mit i r durch Mund und Nase in den Körper eindringen und schwere Krank- heiten: verursachen“ u. A. m.) — Dann darf uns die V. Lemoine’sche An- nahme, dass die Reblaus schon im Beginn der Tertiärzeit vorhanden war, ht Wunder nehmen. Lemoine fand auf-Blättern von Vitis Balbiani aus ‘ Kalklager von S6zanne Abdrücke, welche den Phylioxera-Blattgallen chen sollen. RT T H is ’halten wir Signoretia nach Gemmi Der südenropäische Carabus spiendens angeblich in Norddeutsch- nd einmal gefunden, soll dahin, nach Czwalina’s Angabe, duxch einen Lei- hentransport gekommen sein. oh. Schmidt, Specialist auf dem Gebiete der Stutzkäfer (Histeriden) ntlichte in den „Entomol. Nachrichten“ eine Anz hreibun n Arten seiner Gruppe, u. zw. 14 aus Afrika, ierte bis jetzt 90 Arten ‚ächte Hister, chem Theile die meisten europäischen ädlinge zu vertheilen. endlich Exeursio: M Tr: : „über. die „Papier bauenden Ameisen“ eine Vorlesung gehalten. — Aus ilten. Das Bestreben ist. Fa en nahe En seiner Darstellung erhellt, dass auch die Ameisen zu den Papier-Oonsumenten verleugnung dazu, den Gedanken mit seinen Opfern Geld. Mühe gehören. — In der Gemeinde Nagy Szelezseny des Comitates Bars hat mıan 5 unter alten Manuscripten, welche seit Jahren in einem unbewohnten Hause waren, ein !/, m langes, breites und plattes Zellenhöhlen -Gebilde gefunden, von dem Niemand wusste, was’es sein mag. _ Herr Leopold Boda hat es der Gesellschaft behufs Prüfung zugesandt. — Vortragender hat dieses Gebilde untersucht und ist darauf gekommen, dass dies eigentlich ein Ameisennest sei, welches sich die Ameisen aus den alten Manuscripten gebaut hatten. — Sie kauten zu diesem Zwecke das Papier und bildeten daraus, indem sie os mit ihrem Speichel zusammenklebten, die Mauern, Höhlen und Gänge des Nestes. — Vortragender wies ein gut Stück von diesem sonderbaren Neste vor und zeigte auch die bauende Ameisenart (Tetramorium caespitum). Bisher wurde noch nirgends die Erfahrung gemacht, dass Ameisen auf solche Weise bauen und als Baumaterial: Papier verwenden. Aranka Vaisz. antwortung der Fragen in No. 5 u. 6 dieses Blaties. Ade. Im Allgemeinen ist es wohl gut, die Puppen in ihrer natürlichen Lage zu belassen, wie ich dies bei Tagfalter- und solchen Puppen rathe, die in nur leicht geleimter Erdhöhlungen ruhen, wie die der Sphingiden, wo manche Arten, z. B. Acher. Atropos, Deilephila Nerii, Macroglossa Oenotherae all Beschreibungen | sehr heikel sind. Am besten ist es, die Raupen solcher Arten, sobald sie un- 5 aus Asien. Afrika |ruhig werden und die Farbe verändern, in einen eigenen, mit Erde, Moos ausserdem kommen in dessen nörd- |u. dgl. ausgestatteten Puppenkasten. zu bringen und sie dort bis zum Aus- Arten auch vor; aus Asien sind 75 schlüpfen in Ruhe zu lassen. — Alle solche Puppen, die in oder an der Erde in haltbaren Gespinnsten oder Erdhöhlen ruhen, giebt man auf folgende Weise, ganz ohne Schaden, in den Puppenkasten. Dieser, nach Bedarf grösser oder kleiner, braucht nicht höher zu sein, als sich über dem Moos noch genügender Raum für die Entwickelung auch grösserer Falter, wie Natur- nia Pyri u. dgl. findet. Eine leiehte, von aussen etwas glatt gehobelte Kiste ist ganz zweckentsprechend und wird oben mit Organtin („Gaze‘“) überspannt. Grober Organtin ist vorzuziehen, weil die Luft mehr Zutritt hat. Den Boden des Kastens bedecke ich 3—4 Centim. hoch mit jaus- gewaschenem, feinem Flusssand, oder auch mit Sägespänen von weichem Holz, oder einer Mischung von beiden. Auf diese Unterlage lege ich alle Puppen, | die sich in oder an der Erde befanden, mit ihren Erdhülsen oder Ge- spinnsten, welche halb in den Sand oder die Sägespäne eingesenkt weıden. Zur Bedeckung nehme ich zerzupftes Moos, welches jeden 3.. oder 4. Tag, je nach Bedarf in der Art angefeuchtet wird, dass man es sorgsam abnimmt (die Puppen müssen in ihrer Lage bleiben), in reines Wasser taucht und dann gut ausgedrückt wieder über die Puppen breitet. Alle hoch ein- gesponnenen Puppen nimmt man sorgfältig mit ihren Gespinnsten ab, am besten mit einem feinen Messer, mit welchem man das Gespinnst von der Wandseite ablöst und es im Puppenkasten mit 1 oder 2 Stecknadel« in früherer Lage an der Wand befestigt; zwischen Reisern u. dgl. versponiene Puppen giebt man mit diesen in den Kasten. — Tagfalterpuppen, die man auf Excursionen findet oder nicht an ihrem Orte lassen kann, nimmt man mit dem Gespinnst, an dem sie hängen, ab und befestigt sie an demselben mit etwas Gummi arab. oder einer Stecknadel in dem Kasten. Bemerken muss ich, dass man keine Puppe zwischen den Fingern drücken oder die Gespinnste schütteln darf, was Viele thun, um sich von dem Leben der Puppen zu überzeugen? Es trägt solche Ungeduld sehr yiel zum Misslingen der Zucht bei! | | — Den Kasten mit übherwinternden Puppen stelle ich bei eintreteinder Kälte an einen für Mäuse u. dgl. nicht zugänglichen Ort in eine Boden- | man klein geschnittene Papierstückchen in die Flasche. Schmeite darf man natürlich nur immer einen ins Fläschchen geben. Bei Ausflüs | gesammelte nimmt man, wenn sie regungslos sind, nach kurzer Zeit heraus und steckt sie in die Sammelschachtel. Sollten sie noch etwas Leben zeigen, so kann man sie zu Hause noch einige Zeit in die Flasche bringen. R | Man lasse die zu Hause ausgeschlüpften Schmetterlinge wenigstens ! Stunde in dem Tödtungsglas. Sind sie zum Aufspannen zu starr, so kommen Schmetterlinge und andere Insekten so lange in die Aufweichbüchse, | bis sie ganz gefügig sind. Hat das Cyankali nach längerem Gebrauch seine” Wirksamkeit verloren, so braucht man das Glas nicht wegzuwerfen. M füllt es mit warmem Wasser, bis sich die Masse erweicht und mit Hilf eines Messers herausgenommen werden kann. Ist das Verfahren gut ge lungen, d. h. das Cyankali möglichst trocken während des Erstarrens Gypses bewahrt worden, und wird die Flasche stets so bald wie niögli gut geschlossen, so behält es wochen-, ja monatelang seine tödtende Kraft Adg. Die Grössenverschiedenheit kann bei Aufstellung von Arten nicht allein in Betracht gezogen werden; so sind z. B. alle genannten au „ides“ endigenden Falter, wenn sie nur in der geringeren Grösse unter schieden sind, gewiss keine besonderen Arten, sondern nur, übrigens werth- lose, „Grössen- Varietäten‘! Gustav Zimmermann, Brüx (Böhmen). Briefkasten. | Herm Dr. P. — Besten Dank für die Aufmerksamkeit. Die Sache kammer, so dass sie der Winterkälte preisgegeben sind, wo man sie nicht anzufeuchten braucht und sie ungestört ihrer Winterruhe überlässt. Anfang Februar kann man den Kasten ins warme Zimmer stellen, doch so weit vom Ofen wie möglich auf den Fussboden, muss sie aber wegen der sustrocknenden Zimmerwärme alle 2—3 Tage in oben erwähnter Art mit feuchtem Moose bedecken. Das Moos erneuert man zeitweise, In dieser Art habe ich seit vielen Jahren stets die besten Erfolge er- zielt, die Puppen schimmeln nicht und haben genügende Feuchtigkeit, um nicht zu vertroeknen! — | Ad. £ Das erprobtesie Tödtungsmittel für Schmetterlinge, haarige oder in Spiritus ihre Farben verlierende Käfer, und andere Insekten ist unstratig das in Stangenform erhältliche Cyankali. | In ‚ein. Glas mit gut passendem, eingeriebenem Glasstöpsel oder Kork- stöpsel ohne Löcher giesst man mit Wasser. angerührten guten Gyps, welcher einen dicken Brei bilden soll, und breitet ihn mit dem flachen Ende eines Bleistiftes od. dgl. aus. Ist der Gyps ziemlich starr geworden, aber noch weich, so drückt man ein in Papier leicht gewickeites Cyankali- ‚Stückchen so tief hinein, dass darunter noch eine etwa 1 Üentim. starke Schicht bleibt. Dann giesst man soviel diekflüssigen Gyps darauf, dass das Cyankalı ungefähr 1 Centim. hoch bedeckt wird und lässt nun die Masse bei offener Flasche hart werden. Der Gyps muss einen ganz ebenen Boden bilden, das Ueberstehende wird entfernt und die beschmutzten Stellen der Flasche sauber ausgewischt. Nun stöpselt'man gut zu, und die Flasche ist zum Gebrauch fertig. Die Flaschen müssen möglichst weithalsig sein — die Grösse muss sich natürlich nach den Thieren richten! ' Ein 2 Centim. langes Oyankali-Stückchen ist für gewöhnliche kleine Sammelfläschehen. ge- nügend. Für Insekten, die sich durch Beissen beschädigen könnten, giebt Aus Originals. habe ich folgende Goleopt. in Mehrzahl gegen baar |: abzug. 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April in Stevens (Nachdruck verboten.) ere a n ars‘ Minas Gerass, Brasilien, Be 18 Seiten. starke Rebel erhalt eine de naren Dei und Dorme xpedition und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz 1 Leipzig, den 15. ann 1839. gen um: echonp) und ‚seltene Exoten von | ‚Ringen 4 lange schwarze, keulenförmige Haare. Sämmtliche Pose ten Douchlands ae REIN Fr Arclements segen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl, direeter Zusendung per Krenzbänd innerhalb S hlands. und @esterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des W "eltpos tv ereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence — Fres. 1.50. | Gebühren | für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- | sandporto nicht überschritten wira, beträgt 10.%. | 6. J ‚ahrgang. der Insekten-Böike. welche am 1. Mai erscheint, werden bis spätestens 28. April früh erbeten. on Die Expedition. h Frankenstein & Wagner. Sure: SSL N }: Nee 2 aber die Be Bord Aufzucht dieser oder jener ers einige gutgemeinte Aufschlüsse gaben. mit welcher man sie ertheilte, als private Winke für die Re- t dem grössten Danke rehmen wir an Mittheiluugen in die Spalten der „Ansekterbörse‘‘ auf und werden „Bntomolagische Mittheilungen“ Die Eapeulnn der Insektenbörse. re; setzt Dreanenns de Boörre. nochmals die beiden Laurkäfer Poeeilus cupreus und versicolor auseinander. C. Ritsema beschreibt eine Anzahi Arten der Käfergattung Helota in den- Noten des Leydener Museums als,neu. Derselbe bereitet eine Mono- grapbie ‘der Gattung vor und bittet deshalb um Einsendung von unbestimm- tem Materiale, falls vornanden. Seitens des Ackerbauministeriums der Vereinigten Staaten Nordamerika S erscheint unter Leitung des Staatsentomologen Riley eine neue Zeitschrift: „Insektenleben‘‘. ‘Dieselbe ist in der Hauptsache populär gehalten und be- zweckt vor allem, die Kenntriss der schädlichen Kerfe in das Volk zu tragen und demselben die Mittel zu lehren, sich ihrer zu wehren. — Von Arbeiten daraus, welche !ür den Fachmann im engeren Sinne gehalten sind, sei er- wähnt: Walsingham, „Revision von Chamber’s Index der Motten der Vereinigten Staaten“. Der Entomolog. Gesellschaft von Paris hat Mabille eine Notiz über ‘die Raupe von Urania Ripheus, des herrlichen bekannten madegassischen Schmetterlings vorgelegt. Die Raupe hat 16 Füsse, ist von weisslicher Farbe, mit ‘einem Stich ins Schwefelgelbe, schwarz punktulirt und trägt auf den Die drei ersten Körperseg- mente sind schwarz, der Kopf braun. Thierry: -Mieg benennt im Naturaliste eine Aberration von Papilio Po- dalirius aus den östlichen Pyrenäen als „‚Miegii*. — Dieselbe ist nach An- ‚gabe des Genannten klein, steht der Varietät Feisthameli nahe, weicht aber von ihr dadurch ab, dass die Randbinde des oberseitigen Unterflügels ganz us ist, (Hährend ‚sie bei der Feisthameli in ihrer ganzen Länge durch F eine weisse Binde getheilt wird). Diese Race soll constant sein; alle Mann chen sind.gleich, einige Weibchen zeigen eine kaum sichtbare weisse Linie. Von demselben Fangorte wird ferner eine Aberration „Pallens Mieg“, von, Epinephele Janira L. benannt. Sie soll der Varietät Hispula nane stehen, weicht aber von ihr ab dadurch, dass alle fahlgelben Flecken der oberseitigen Flügel blass weissgelb, fast weiss an manchen Stellen, sind. Ebenso ist die Färbung auf den unterseitigen Obeiflügeln. Die Unterflügel sind auf der Unterseite heligrau mit blasserer Medianbinde und grau übernarbt. nomaissliche Mistheilungen. Mit Bezug auf den Artikel Tödtungsmittel für Schmetterlinge nach- stehend einfaches Mittel, welches leicht zu beschaffen, unschädlich bei der Anwendung, das lästige Mi ittragen der Gläser erspart "und schnelle Manipu- lation möglich macht. Man bringt in ein ganz kleines in der Westen- tasche unterbringbares Fläschchen „Nieotin“, wie selbes in der Tabakspfeife beim Rauchen sich bildet, schliesst das Fläschehen mit einem gut passen- den Kork, in. welchem sich eine mit einer tiefen Kerbung versehene Nadel | “befindet. Soll ein Thier getödtet werden, so zieht man nach dem Spiessen | desselben den Kork aus dem Fläschchen und sticht das Thier mit der am 'Korke befestigten Nadel an der Bauchseite, wo die Nadel herausdringt, hin- ein, an der N 'adel befindet sich genug Nicotin, um kleinere Thiere mit einem Stiche zu tödten, bei’ grösseren taucht man die Nadel nach Erforderniss ein; der Falter ist sofort toit und wird nicht so hart und steif, wie bei Oyankali- er J. Müller. Bear more der Fragen in No.5 u. 6 dieses Blattes. | Als Beantwortung der Frage F. in No. 6 glaube ich bezüglich der besten | Tödtungsmittel von Insekten nach mehrjähriger Anwendung den Schwefel- kohlenstofft und die Salzsäure bezeichnen zu können. Beide Mittel, welche den Vorzug der Ungefährlichkeit (von der äusserst leichten Entzündlichkeit des ersteren abgesehen) mit demjenigen. .d der Billiskeit ‚vereinigen, zeiehnen Bilie zu heasiten! | Von meinen ausländischen und für das König]. ; : 5, 51—42.cm, hell oder dunkel, sdeckel, Bernhard Gerhard Leipzi | Ir era | INSCKÜENKASIEN, v. Kordeicien oder Holzboden n. Toıfeinlage, 1.08 , Leipzig SCHMEESETLIAGER nnhreften, isn rear re Kae, Tmtan) m tn En Anni. ı 1 1 auseinanderzuneh , für die Reise, biliigst. Ru i Gun ul il An Ika, ‚Alrika |NB. Insek nee says ehbenechsänke ie mar allen an- ug. Nö ‚e und inde- Austra IR) - 12059] IN gegebenen Grössen angefertigt und nach Verhältniss' berech berechnet. Präparator, ‚ welche einige zum Aufsaugen der Flüssigkeit dienende Streifehen Fliesspap . enthält und giesst dann ein paar Tropfen Schwefelkohlenstoff ein, SO W nach erfolgten schnellem Verschlusse der Käferflasche durch den Kork f ı kleine oftene Behälter, mit dem genannten Mittel angefüllt, einstellt. Richard Einle, Tischlermeister. Dresden, Ziegelstrasse 26. Lieferant der Sammlungs- dchranke für Herrn Dr. ©. Staudinger 200}, Museum zu Dresden, sich durch schnelle, ja fast plötzliche ikane, der Ansre andern mir durch entomologische Werke bekannt gewordsmen, ‘ Der Schwetelkohlenstoff eignet sich namentlich zur Anwendung b tlügen, welche Käfer- oder Fliegenausbeute bezwecken. Bin ganz kleines Fläse chen voll des Mittels genügt für einen ganzen Tag oder noch länger, ’ man einen Käfer in eine Flasche oder gut verschliessbare Blechbü augenblicklicher Tod, selbst bei den stärksten Thieren, besonders Hirschk eintreten. Ausserdem eignet sich dieses Mittel, welches schnell verdunste ausgezeichnet zur Vernichtung des denı Auge sich manchmal leicht ent- ziehenden Raubzeuges in dem Insektenkasten, in welche man zu dem Zwecke Die Salzsäure, welche selbst bei mangelndem "Verschluss. noch. Jahren wirkt, ist geeigneter zum Tödten von Grossschmetterlingen; es schieht dies in der” Weise, dass man einen spitzen in die Salzsäure ‚getauc ten Gegenstand dem Thiere schräg nach dem Nacken zu in die Brust sticht, Da Metall durch die Säure schnell angegriffen und zerstört wird, nimmt ı am besten ein gespitztes Hölzchen oder einen zugespitzten Feder Anch bei dieser Anwendung tritt der Tod sehr schnell ein. u ac: * Brief kasten. Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiore’ vermeiden, ersuchen wir die geehrten Herren Einsender von Annone um reeht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Namen der Einsender. N Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrich auf dem Streifband- Umschlag angegeben war, werden höfl. um gefä Berichtigung gebeten. I ur Vereine-und Autoren, welche ihre Arbeiten im Börsenbericht sprochen zu haben wünschen, werden um gefl. Einsendung eines Redac- tions -Exemplares höflichst gebeten, Die Bednetionng Lepidopteren, ‚europäische wie exotische, zu sı | billigen Preisen; Auswablsendunget 2 werden I twilligst ge ht. [2291 nut Glnsdedkel Glacbodan le ee, kann ich zahlreiche seltene Doublet- ten abgeben, darunter 45 Papilio-Arten. | Lj 6 Liste, hierüber steht zur Ver- nMaed. fügung. Ansichtssendungen erfolgen | auf Wunsch. Rabatt bedeutend.. IL 0. Krancher, een | A 2 Leipzig, Carolinenstr. 20,11. a Catalog über Lehrmittel für den naturgeschichtlichen. ; aller Thiergattungen wird in natus = 5 nn getreuer, tadelloser Arbeit zu billi Von ne an en Cataloge stehen franco und gratis zu Diensten. [680 Breison & ausgefüh N 8 "Naturhistorisches Institut. 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Landesgeol. ın Berlin. _ Ober- N Bergrath Prof. Dr. Gredner, Director der Kgl. sächs. geolog. Landesunter- "such. in Leipzig. Prof. Dr. "Frank, Prof. der Botanik an der Kgl. landwirth- schaftl, Hochschule zu Berlin. ‘Geh. Regierungsrath Prof. Dr. Galle, Director der Sternwarte in Breslau. Prof. Dr. A. Gerstäcker, Professor der Zoologie an der Universität Greifswald. Prof. Dr. L. Kny, Professor der Botanik an Ir Universität und an der landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. E. v. Martens, Professor der Zoologie an der Universität Berlin und 5 "Director am Kol. zoolog. Museum. Prof. Dr. K. Möbius, Director der zoolog. Sammlungen des Museums für Naturkunde in Berlin. Prof. Dr. A. Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. A. Orth, Professor an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin. ‘Prof. Dr. 6. Prantl, Professor der Bo- tanik an der Forst- a zu Aschaffenburg. Dr. L. Schmitz, Kreisphy- sikus in Malmedy. Prof. H. Schubert vom Johanneum in Hamburg. Prof. Dr. J. Urban, Kustos a Kgl. botanischen Gartens zu Berlin. Prof. Dr. L. Witimack, Professor der Botanik an der Universität und an der land- wirthschafti. Hochschule zu Berlin. u. s..w. u. S. w. "Über 500 !Hustrationstafeln und Kartenbeilagen. ww, "Verlag des Bibliograph. Instituts in Leipzig. Na | "Achtzig Agquarelltafeln Das 1. Keft und den T. Band Meran Dee Buehhandlung zur Ansieht, / 256 Hefte a50Pfenni : — 16 Halbtranzbändeäl0 Mark. AN IX. Jahrg; a et i a z abe 12 Nro. halbj. ER 12 Nrn. halb). our BER SAMEN ‚.u-.. Nlustrirte Fachzeitschrift und Insertionsorgan für das Sammelwesen jeder Art und Richtung. Red. Dr, IE, Brendicke, Inh. des eisernen Kreuzes etc. Münzen, Siegel, Wappen, Gemmen. Stiche, Schnitte, Autograpbe u. Antiqui- täten. Naturwissenschaftliche, Kunst- u. Bücher-Liebhabsreien. ı zeichen und Völkerkunde. Kunstgewerbe. - Zu beziehen durch jede Postanstalt und Buchhandlung. | (Ed. 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Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. en Ana Sämmtliche Porlanialten Deutschlaiias und Oesterreichs nehmen Abonnements zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband ae hlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern. des’ Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence — Fres. 1.50. Inserate: 7 43 3 e Ä | es h > een ltenen Petitzeile oder deren Raum Expeditien und Redaction: | Sepühren Bu E 5 für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- leinere Insertionsheträge sind der stus : rl Ä | Be he haizufügen, Leipzig, urusuucplatz 1. sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.. Leipzig, de den 1. Mai | 1889. ö. | Jahrgang. _ für die nächste | Nummer der Insekten-Börse, welche am 15. Mai erscheint, werden bis spätestens 13. Mai früh erbeten. ‚Die Expedition. Ei rekumudsigen von. der Post NUT ausgeliefert werden, wenn eine erdabsrece a7 Adresse angegeben ist. Frankensiein & Wagner. nn en mn mn mn nz ten rs Fauna austriac: R den Seitenschrank u IE i senbericht. ee Da) A en a oa ıstriaca pietätvoll in de schrank und vor en w an Hypocephalus — der ‚bisher seltene südameri- | Bei F. A. Brockhaus in Leipzig ist als 67. Band der internat. wiss, — verkauft werden wird, enizieht sich zur Zeit der Be- | Bibliothek ein Werkchen über die Sinne und das geistige Leben der kommt die- ‚Sendung gut an, bleibt sie in einer Hand und Thiere, insbesondere der Insekten aus der Presse hervorgegangen, sein dürfte, nicht unbedingt nöthig, sofort Geld heraus- | welches von Sir John Luhbock verfasst und von Prof. W. Marshall in ann sich der Preis für Hypocephalus auf einer gewissen | Leipzig ins Deutsche übertragen ist. — Diese 300. Seiten umfassende Arbeit wenn kein Nachschub neuer Waare erfolgt. Man denke an | giebt eine Uebersicht aller das Thema berührenden Literatur des 18: u. 19. 'Z. mit den Caraben! Thiere, die man heut mit 30. d | Jahrhunderts und excerpirt daraus das Wissenswertheste in gedrängter Kürze, on Dalmatien, Ungarn und ‘Wien aus nur mit Gold giebt aber gleichzeitig Copieen der besten wissenschaftlichen Abbildungen Die prächtigen Nias- -Käler, jeder Thaler werth, wurden in | aus den Werken berühmter Autoren über die Sinneswerkzeuge der Thiere, undwei ise, nach dem Gewicht, in Böhmen kastenweise, 4 Stück 1 %, sowie solche nach Originalzeichnungen, und verflechtet das Ganze be lehrend ert. Schon schnappen Hechte nach den Hypocephalus, um grössere | und erzählend, populär und zugleich streng wissenschaftlich — unter genauer 2. quiriren und sie mit gutem Gewinn unterzubringen, und die | Angabe aller nöthigen Citate, zu einem Unterhaltungsbuche, welches der nt ortet den Anfragenden — nicht überstürzen, es können alle | gebildeten Familie lieber sein soll als die Literatur, womit sie heut zutage befriedigt werden, auch die der Armen; für fünf Mark Tausch- überschüttet wird. Es sind so viele hochinteressante "Versuche mit Insekten 'imn über deren Gehör, Geruch, Farbensinr, Sehvermögen, Instinkt ete. ausführ- s von 20 und mehr Mark für Hypocephalus könnte gehalten | lich behandeit, dass das Interesse eines Jeden dafür geweckt werden muss enn der Eimpfänger derselben es machte wie s. Z, K. in B. — er [und Lehrer, Mütter und Erzieher finden in dem Buche eine Handhabe, die Guten zu viel Ueberfluss und, um den Preis nicht zu drücken, | Liebe zur Natur in dem Kinde zu erwecken und wach zu halten. ar den Ueberfluss nicht, wie es im Gegentheil die Hollän- Für heute sei noch erwähnt „Die Phalacridae" (Käfer), elle catnüssen machen, aber — er benutzte ihn zu Pan, von Karl Flach in Aschaffenburg, erschienen in Brünn, Verhandi. d. naturf. Vereines 1888. — Sep. Diese Arbeit enthält die Gattungen- und Arten- a beschreibungen von Phalacrus, Tolyphus, Litochrus, Olibrus und Stilbus. ‚von 2 Galomala und vom Örinoko sind angekündigt, Dabei sind als neu beschrieben Toiyphus Simoni von Syrien, Phalacrus ‚Lande auch in geringer Zahl angekommen, boten aber nichts | Doebneri (ind. Doebnerschen Sammlung zu Aschaffenburg — auch ein Fundort!), a v. Siebenbürgen, incommodus aus der Krimm; Intomologen wichtigste literarische Neuigkeit ist die — aller- | Olibrus Koltzei v. Tiflis, Baudueri v. Mittel- und 8.-Europa, Reitteri Y reits vor 14 Tagen erschienene — vierte Lieferung der Dr. Seid- | Croatien, Baudii v. Sieilien, Demaisoni v. Algier, Heydeni v. Ungarn, hen Fauna baltica und die 3, und A. Lieferung der Fauna transyl- Seidlitzi v. Südrussland, Gerhardti aus Schlesien, Dohrni und Stier- lben Autors. Erstera bietet die Bestimmungstabellen für die Familien |lini, letzterer aus dem Mittelmeergebiet, sowie coccinella v. Südeuropa; ,„ Staphyliniden, Rhipiceriden, Dascilliden, |ferner Stilbus Reitteri und polygramma v. Syrien. Mögen sich die d ymexyliden, Cleriden, Anobiiden und Tenebrio- neuen Arten alle als solche bewähren! hr ie Bestimmungstabellen der dazu ‚gehörigen Arten in er- Da M. Tournier in neuerer Zeit, 1889 im Börsenbericht als erschei- ihen olge } bis zu den Anobiiden, Gattung. Gibbium, reicht. Eben- | nend angezeigt, auch über Phalacrus in Arbeit war, sind beide Abhand- ie erw auna transylvanica gediehen; sie ist etwas umfang- lungen zu vergleichen. Die Tournier’sche Arbeit lag hier noch nicht vor. tica, Es gehört viel Fleiss und. Umsicht dazu, E AR 1ele: a Gutes zu schaffen als Dr. Seidlitz mit Er- erspart dem angehenden Entomologen eine & it mE jet geschrittenen alles das in Webersicht Entiomologische Mitcheilumgen. ‚fast Europa geleistet worden ist. Von einem lieben Leser unserer Insektenbörse geht uns aus Rio de ‘so beschränkter Favnen, wie | Janeiro bezüglich einer von uns in Nr. 22 der Insektenbörse 1888 gegebenen Citate ‚dabei, ‚wie. bei Redten- Mitthellung über verschiedene Futterpflanzen exotischer Spinner folgende in- yenheit erreicht, — ein wenig | teressante Mittheilung zu, die wir gern des allgemeinen Interesses wegen ı ichts schaden und hier wiedergeben: — — „Ich kann Ihnen genau augeben, was Attacus a: San wir | Aurota, risst, ‚Vor allem Rieinus (Ricinus), ferner alle Arten Citrus (Citrone) Persica (Pärsich), eine schmal blätterige Steychnos aenaeen. oder Brech- nussbaum) - Art, Lonicera (Geisshlatt). Auch habe ich die Raupe, auf dem Granatapfelbaume (Punica granatum) gefunden.“ Briefkasten. Antwort auf einige Anfragen, die „Börse“ betr.: Auf Veranlassung, des Herrn K. sind mehrere Anfragen eingegangen, wann und wo die Börse ab- gehalten werde. Die Antwort darauf befindet sich klar und deutlich in der Deutsch. entom. Zeitschrift, welehe von den Anfragenden gekannt ist. ‚Der Versuch, Zwietracht zwischen der Redaction der Insektenbörse und der des Börsenberichts zu bringen, ist vergebens, da jedes für sich eignes Bigen- thum ist, gleichviel ob geistiges oder materielles. : Die. „Börse“ hat weder Haus noch regelmässige Zusammenkunft, und der halbmonatliche Bericht setzt sich aus den Erfahrungen, Mittheilungen ‚und Zusendungen zusammen, die während dieser Zeit von auswärts einlau- fen. Die Zusammenkünfte von Entomologen in Dresden — Donnerstags und Montags —, oder in Meissen, Dienstags, oder anderwärts sind in dem Mo- mente als Börse zu betrachten, in welchem die Offerten und Schachteln mit Inhalt ausgepackt werden und gekauft, verkauft und getauscht wird. Wer Käufer oder Verkäufer von Naturalien, speciell Insekten ist, für welche es der Mühe lohnt, dass überhaupt Correspondenz geführt wird, der wende sich, auch wegen der in der Börse besprochenen Naturalien an die Firma L. W. Schaufuss, sonst E. Klocke in Meissen und er wird Aus- kunft erhalten. Wenn freilich, wie neulich, Jemand einen-Lucanus cetvus im D’schen Blatte; sich selbst mystificieren ist etwas Neues od. Geschäftshumbug ar um recht deutliche Schreibweise derselben, Herrn T. a ‚Rio de Janeiro. Von besseren Hnkeelhde entomo Zeitschriften sind zu nennen: Die Berliner, die Wiener und die entomologische Zeitschrift, herausgegeben von dem in genann sich findenden entomologischen Vereine. — Besonderer Beachtun dürfte aber werth sein die „Deutsche Entomologisehe Zei herausgegeben von der Deutschen Entomologise ® sellschaft. — Lepidopterologische Hefte, herausgegehen von. dem ’ tomologischen Vereine „Iris“ zu Dresden. Diese Hefte werden nur Lepi- dopterologisches behandeln und hätten Sie sich betrefis Pen derselben an den entomologischen Verein nach Dresden zu wenden. = Auch erwähnen wir Psyche, a journal of entomologie. Published. ) the Cambridge entomological Club (Mass.). Doch ist diese u nicht specifisch lepidopterologisch. — h A. Dovgan ı. Triest, Nehmen Sie Carbol- as von ae in Meissen) (S. a deı macht die Glieder geschmeidig; Spiritus härtet sie. . W. Crowfort, Beccles. Wenden Sie sich an Herrn Dr. O. Stau- nee in Blasewitz-Dresden, dieser wird sie wohl gegen 6 pens abgeben. Dr.P. Graz. Und doch wird das Thier bereits ausgeboten, allerding th euer, — vielleicht alte Exemplare, um sie los zu werden ? — Die Anzeige vonND. steht, | re = a, an. Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungeu der Thiere | u vermeiden, ersuchen wir die geehrten Herren Einsender von Annoncen wie auch der Namen dem) Einsender. NDS. 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ZBBRENRERENEBEBBERBERBBRBRSBEBENKHBEBEERBRNBRENBENMT „Naturwissenschaftliche Wochenschrift“ Redaction: Dr. H. Potenie. -— Verlag: Hermann Riemann, Berlin NW. 6. Die „Naturwissenschaftliche Wochenschrift“ bringt allgemein-in- teressante Aufsätze und orientirt über die Fortschritte aus dem Gesammt- gebiet der Naturwissenschaft und ihrer practischen Anwendung, sowie über die gesammte Literatur und das wissenschaftliche Leben. Auch dem sich für Naturwissenschaft interessirenden Laien ist die „Naturwissenschaft- ZBZBNSESZRBNEBEENKBRBBRAKUBBENm ES nen volles Organ. ‚Preis vierteljähr und allen Buchhandlungen. Mitarbeiter unter vielen anderen: Prof. Dr. Albrecht, Sectionschef im Kgl. geodätischen Institut zu Berlin. Prof. Dr. Ascherson, Professor an. der Uni- versität zu Berlin. Dr. Th. Bach, Director des Falk-Realgymnasiums zu Berlin. Prof. Dr. &. Berendt, Kgl. Preuss.. Landesgeol. in Berlin, - Ober- Bergrath Prof. Dr. Creäner, Director der Kgl. sächs. geolog. Landesunter- such. in Leipzig. Prof. Dr. Frank, Prof. der Botanik an der Kol. landwirth- schaftl. Hochschule zu Berlin. Geh. Regierungsrath Prof. Dr. Galle, Director der Sternwarte in Breslau. Prof. Dr. A. Gerstäcker, Professor der Zoologie an der Universität Greifswald. Prof. Dr. L. Kny, Professor der Botanik an der Universität und an der landwirthschaitl. Höchschule zu Berlin. Prof. Dr. E. v. Martens, Professor der Zoologie an der Universität Berlin und 2. Director am Kgl. zoolog. Museum. Prof. Dr. K. Möbius, Director der zoolog. Sammlungen des Museums für Naturkunde im Berlin. Prof. Dr. A. Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. A. Orth, Professor an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. 6. Prantl, Professor der Bo- tanik an der Forst-Academie zu Aschaffenburg. Dr. L. Schmitz, Kreisphy- Prof. Dr. J. Urban, Kustos des Kgl. botanischen Gartens zu Berlin. Prof, Dr. L, Wittinack, Professor der Botanik an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule. zu Berlin, u. s. w. u. s. w. 5 Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagı no = | WE” Sicher befruchtete Eier | 40 kräitige Gorons von Sat, Pyri Liebhaber von Goleoptere die Ausbeute einer sehr ieh Gegend pro 1889 in Bausch u. Boger abnehmen. Gehe täglich sammeln. H. Böhmer, Leiben bei Weitenesg, 2373] Niederösterreich. 4 N Gesunde kräftige Puppen von Das, Selenitica Dizd. 2 .%, Mel. Aurinias Raupen j. Anzahl, Dtzd. 409 giebt Ferd. Krämer, Köstritz, R. j. [ Kier: en A. Pernyi 100 St. 1.#. Sat. Pyri 100 St. .|3 #. Porto 10 8. 2380 W.Lippert, Goslar a. H. Raupen: B. Quercus, Dtzd, 50 0 Bier: Sp. Mendica, Dtzd. 10 d giebt ab excl. Porto &. Obenauf, Zeitz. [2372 Ei v.'L. Carmelita, Dizd. 1 .% Anfang) Mai, später v. Not. Chaonia 20 9. Dodonaea 25 d. Bicoloria 30 d. Dic- taeoides 30 d. Tritophus 80 d. 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Börsenbericht. * WNachirick vermbkenı gi: sn Insekten aus Celebes, worunter hoffentlich viele der von neubeschriebenen Arten. Klein-Asien, welches schon seit eles geliefert hat, dürfte wiederum Sendungen bieten, 'h aus St. Catharina trafen Insekten (Col. u. Orth.) ein, doch war der | = nicht befriedigend. ungen - eingetroffen, bezeichnet Januar, Februar, März und 10. März. eben enthalten die Monographie der Phala ceriden, wenn auch noch nicht vollständig, doch soweit, dass man die Artenzahl übersehen und diese Thier : bereits damach bestimmen kann. K. Flach hatte, wie im letzten Bericht erwähnt, in seiner Bestimmungs- tabelle 11° ‚ Phalacrus-Arten aufgeführt, Tournier hat deren 18, die er aus- ‚führlich und mit Quellenangabe beschreibt. Flach hat 5 Tolyphns - Arten, Tournier 3. Tolyphus Syriacus Reitt. ist nach Tournier=T. punctatostriatus, nach Flach gute Art.. Von der Gattung Olibrus führt Flach 23 Arten auf, Ei Tourn ier. vaae jetzt 42. Unter diesen 42 Arten ist Stephensi Stph. zwei- neri Tournier und einen Bandneri lach, einen Lederi Flach er ‚einen Lederi Tournier, einen „Helveticus“ Tournier und nach Flach einen 5 tieus Rye‘“ welch letzterer — flavicomis Sturm sein soll u. s. w. ‚ist Autor für 29 Olibrus-Arten. Da nun Flach auch eine ganze Partie neue Arten beschrieben hat, so ist sicher die Synonymie von der einen ler andern Seite bei diesen Arbeiten reichlich bedacht worden, welche, den verschiedenen Ansichten beider Autoren über Art- -Berechtigung De bekannter Arten, auszukrubeln, keine leichte Arbeit wird. — ‘ Hymenopterologische Aufsätze füllen die Hefte des Entomol. Genevois. ach einer der französischen Akademie der Wissenschaften vorgelegten ; ist in Alsier eine Wanze unter die Zahl der schlimmen Schädlinge eingetreten: Aelia triticiperda vernichtete Getreide- und Halfagraspflanzungen. (Letzteres ist das dem spanischen Espartogras habituell ähnliche oder gleiche (?) ‚viel exportirte feste Flechtmaterial.) Unter allen amerikanischen Coleopterologen ist in den letzten Jahren 108. L. Casey hinsichtlich der Neubeschreibung von Arten der frucht- barste geworden. Jetzt liegt uns wieder ein Bändchen von ihm ver: Vor- ufige Monographie der nordamerikanischen Trogophloeus-Arten, einer Sta- hylinengattung, welche grösstentheils bei Termiten lebt. Die von der New ker Akademie der Wissenschaften erden ‘Arbeit enthält ‚eine sehr { Zahl neuer Arten. jeiter exotischer enelerlinge werden für die Folge ohne den En En u weiterkommen können. Derselbe ANIOR- ht, wie Fairmaire u. A. es Bi, thaten, Mark nach den anderen Ländeın des W eltpostvereins 1 Mark 20 9) = 1. Shilling 2 Pence Expedition und Redaetion: Augustusplatz 1. 15. Mai 1889. ” - VonHenriTournier’s „L’Entomologiste genevois“ sinddie ersten 4 Liefe- | Die- | !üsseren legitimen Zeitschrift repro- Wi, Simmtliche Posfänktallen Deutschlands En Derterreichs Selen er entgegen zum Preise von 9 Pfennig pro Into (No, 2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusenduns per Kreuzband innerhalb Fres. 1.50. Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. 6. 3 Jahrgang. | | ö der len Boerse. am 1. Ian erscheint, werden bis spätestens 28, Mai früh erbeten. Die Expeslition. un Postanweisungen und eingeschriebene Briefe sna nicht an die Expedition der Insekten- nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig. IE” Augustusplatz 1. erthsendungen von der Post MUT ausgeliefert werden, wenn eine empfangsberechtigte Frankensiein & Wagner ——— nn nn nn menu: | dueiten, so Rörnen. "für die Synonymie Folgen ent stehen, welche wirkliche ' Wissenschaften gera vermeiden. Die Noten des Leydener Museums XI. bringen Neubeschreibung dreier Elateriden durch Candeze, eines neuen W asserkäfers durch Rögym- |bart und einer Cetonide durch Neervoort van de Poll. C. Ritsema hat unter dem Bockkäfer Orion patagonus eine neue Art gefunden und |Lacordairei benannt, | Eniomelogische Mitihellungen. In verschiedenen entonologischen Werken findet sich die Bemerkung, wahrscheinlich die eine voı der anderen copirt, dass die Bier des Spinners Bombyx Trifolii bereits im Herbste ausschlüpften, die Raupen also überwin- |terten. Dies ist falsch, we eine Beobachtung des Herrn Kröning - Plagwitz: dargethan hat. Die Eier von Bombyx Trifolii überwintern als solche und geben erstim Frühjahr die Räupshon. Möchte diese Thatsache bei Neuheraugabe jener Lepidopteren-Werke Berücksichtigung finden. Dr. ©. Krancher. Beantwortung ler Fragen in Nr. 6 dieses Blattes. ad. L: Tödtungsmitel für Insekten. Zum Sammeln der Käfer be- diene ich mich einer veithalsigen Flasche (eine vom Karlsbader Sprudel- salz thut ausgezeichnet Dienste) mit dichtschliessendem Korkstöpsel. An der inneren Rläche dei letzteren habe ich ein Bäuschchen Watte mittelst Drakts befestigt. Dies Watte befeuchte ich, nachdem ich die erbeuteten Käfer in die Flasch« gesteckt, mit einem. Tropfen Aether (sog. Hoii- manns-Tropfen) und korke fest zu. Nach wenigen Minuten sind die Käfer leblos. Bei selbstgezogaen Schmetterlingen wende ich dasselbe Verfahren an, |nur dass ich statt er Flasche ein Trinkglas oder eine Glaskrause von der Grösse eines solchenmit luftdichtem Korkverschluss benutze. Wenige Tropfen Aether auf die Wite genügen, um auch den. grössten Schmetterling in kurzer Zeit zu tödtr. Dem im Freim gefangenen Schmatterling gebe ich mittelst eines Pin- selehens etwas Aether auf die Mundtheile, spiesse ihn und nehme zu Hause die oben beschrielere Prozedur vor, falls er noch Leben zeigt. Ich habe nieltgefunden, dass die so behandelten Insekten steif geworden waren, wie in Cakjer’ s Käferbuch erwähnt wird. dt Fragen. Welche Mittel könnten angewendet sıtzungen interessant zu gestalten ? Ist es thunlich, exotische Schmetterlinge durch Aufbinden ‚der Raupen im Freien zu züchten: ? Weiche Erfolge ergab die Matronula-Zucht in diesem Frühjahre? Womit tödtet- man am besten Hymenopteren, ohne -dass dieselben den lästigen Muskelkrampf bekommen? Welches ist das beste Tödtungsmittel für Zygaenen? Wie vertreibt man am raschesten das lästige Jucken an den Händen nach dem Anfassen der haarigen Raupen, wie. B Nachfolgende Frage ist uns von befreundeter Seite. ugegangen. Wie präparirt man Käferlarven, Puppen und Spinnen für die Sammlung, damit-sie nicht zusammenschrumpfen ? Grosse Larven, wie Dyticus, Hydrophilus, Osmoderma und Hammaticherus nachdem ich sie. „ausgeweidet“, mit Watte ausgestopft und den habe ich, Schnitt am Bauche fein zugenäht. Das „Leder “ nähte sich wie Handschuh- leder. Die so präparirten Larve en halten sich sehr gut und sehen wie lebend aus. werden, die entomologischen Vereins- verlieren ihren natürlichen Habitus. Kleinere Eirech kann man su auf diese Weise |und ohne Weiteres in die Sammlung gesteckt, schrumpfen sie z |stadien, also Eier, Frassstücke u. Ss. 'w. u. 8. w., a Briefkasten. Herrn cand. phil. A. J., Breslau. — K. S. 22 sucht alle Entwicunge- A Larven (präparirt), Puppen, Wohnungen, Schmarotzer, von Thieren, wirthschaft Bezug haben, in grösserer Anzahl. welche auf Land- und Forst- 4 Damit ist Alles gesagt, was ) Y +1 f \ . Quercus u. Archia ar Sie in Ihrer gefälligen Anfrage vom 19. 2, a. c. zu wissen wünschten. IR Apr IX N aber, da jetzt erst die Sammelzeit beginnt, ja immer noch recht- A j zeitig!) Ei: Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere zu ID vermeiden, ersuchen wir die geehrten Herren Einsender von. Annoncen 2% | Einsender. Berichtigung gebeten. 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Die Expedition. vieht an die Expedition der Insekten- IE Augustusplatz 1, eine empfangsberechtigte Yrankensieim & Wagner. een se des Thieres, in der geschlossenen Schachtel ı Zwecke sind die Schachteln mit’einem kleinen Deckels sowie des Untersatzes an gegenüber lie- die Schachtel schliessen zu können und dennoch . zu lassen. Man braucht natürlich nieht diese zelnen Fliege vorzunehmen. sondern Kisst erst und tödtet alsdann. v leicht, verzerren niemals Beine und Flügel, und in, ohne jede Veränderung. jdten Dipteren in Sammelflaschen durch Einwir- Jie Flaschen können so eingerichtet sein, wie sie n-Börse „Lödtungsmittel für Insekten“ beschrie- den Flaschen loses Gewirr von weissen Papier- 3sten ist es, wenn durch den Korkstöpsel eine die Flasche führt. Man lässt die Thiere durch leiten und beugt so dem schnellen Verdunsten :öhre verschliesst man möglichst nochmals durch durch einen Faden mit der Flasche verbun- nn Z ‘‚zetödteten Fliegen niemals lange Zeit, etwa den a belassen, sondern muss öfters das Spiessen Hr £ u unstr ne nach ‚ger M thode des al K a 1a 2 omelegische Mi theilungen. leben nicht allerorter zu haben. »ise wende ich speciell bei Hymenopteren an, die ‚lem Netz herausnehme und durch die Glasröhre ©. Schirmer, Berlin. . Btiquetten. on Dr. ©. Krancher. ' ‘Sammlungen von Insekten an, ganz besonders bei Anfängern, hier und da auch bei Fortgeschritteneren, in denen die Bezeich- '|nungen für die Namen der Thiere ein weniger nettes Aussehen aufweisen. Gelegentlich sind sie vielleicht gar eigenhändig angefertigt, eine äusserst zeit- .raubende Beschäftigung; und dass sie dabei selbstverständlich nicht „wie ‚ gedruckt“ ausfallen, "bedarf keiner besonderen Hervorhebung. Oft schon ist ‚über den Mangel an kleineren Etiquetten geklagt worden, und das mit Recht, '. denn solche Schildchen, wie si®'gerade für Insektensammlungen passen, sind ‚Zwar giebt es sogenannte Etiquettenkata- loge, aber entweder sind darin nur die Namen der gewöhnlicheren Thiere vertreten, oder es fehlt jedem Namen die so beliebte Umrandung, die doch erst. dem’ ‘Ganzen ein freundliches, nettes Aussehen verleiht. “, | Mit Freuden ist es daber zu begrüssen. dass es Herr Th. Busch in | Eramerich a/Rh. unternommen hat, derartige Etiquetten herzustellen, und n| zwar „ ren | quetten in 12 verschiedenen Farben vor, welche theils auf stärkeres Schreib- billig“. Mir liegt gegenwärtig eine Musterauswahl solcher Eti- ;} = ] 2 “ -." an = Re FEB Lepidopteren, | Milk europäische wie exotische, zu- sehr " billigen Preisen. Auswahlsendungen | DT. Th werden bereitwilligst gemacht. [2291 Bernhard Gerhard, Leipzig, y Arndtstr. 4, Rai \ ar iS Für Nataralien-Lehrmi ttel- 2 „g ausgiebigster Weise Rechnung: zu tragen und dem verständnisslosen han die u. Privat-Samm! ae Gebrauch der Fremdworte, der so viele Sammler zwingt, ihr Ge- ® ° ‚ur FEEN ® 2 ; & No Be ARBUNE, Aus e 7: j ER nie ! VchernehmeSammelaufträge von: | dächtniss mit iin Klängen zaulı ein Ziel dort überall j kenilppkezen: (iz Banpen, Puppen, | | zu setzen, wo diese Mängel schmerzlich empfunden werden. Wie dr I präp. Raupen, Metamorphosen). | an : 12 . Bi. Goleopteren: (Larven een = Verfasser seine Aufgabe gelöst hat, kann in etwa aus nachstehenden 4 | div, Insekten. [2339 | r Dac map % 3 r { 7 a7 i \ [ WR Vernonde diecbezügl. Trstan. net Den angesehener Zeit- und Fachschriften beurtheilt werden, Fi Suche durch Kauf und Tausch! IM V die in kurzen Auszügen hier einen Platz finden mögen. a europ. exot. Insekten (bessere und a gemeine) zu erwerben. Listen sammt y Pr a angemessenen Redac „Zutoemelogische Zeitschrift‘‘ 1859, Nr. 2%: „Ich stehe nicht an, zu N e Nolte such Oommmission ER a erklären, dass das Studium dieses Buches mich hoch befriedigt hat.: Wenn je ein Franz Perneder, : ee Werk einen bestimmten und erreichbaren Zweck verfolgt hat, so ist es mit dem r Wien-Ottakring, Abelegasse 20. Sn genannten der Fall. ” PPEITYT PEHSASLSEIHAE : Nicht im. trockenen, langweiligen Grammatikstil sind die Erklärungen für die Q eh 1 N adn il Nır i Bezeichnungen der Schmetterlinge gegeben; es weht durch das ganze Werk ein R Vu ne 7 enogl aphie! uns so anheimelnder Zug, dass, wer nur die erste Seite gelesen, mit Begierde und R Neu. umgearbeitet! Mit wenigen a Vergnügen sich immer weiter in die interessanten Erklärungen hineinvertieft. i Ag Regeln u. 40 Schriftzeich. schreibt man fl Und wenn wir berücksichtigen, dass ein grosser Theil aller Sammler, ‘denen die A über 300 Silben per Minute; über- Sr | ° fremdsprachlichen Kenntnisse abgehen, ohne richtiges Verständniss mechanisch die p# mus Eon alens el um das iefert pı Namen ihrer Lieblinge auswendig lernen muss, so darf wohl behauptet werden, v chtlache, Stenographie um 33%/, "/o dass gerade für diese Herren das genannte Werk der Schlüssel zur Entomologie san Kürze. Die preuss. Lehrerzeit 2017] ; S B TREE schreibt: „Sie a Jen ee a werden wird, zumal ja der grösste Theil der fremden Bezeichnungen hergeleitet ist tragen; wer eine Schnellsehrift lernen | ——— von der Lebensweise, Farbe und Eigenthümlichkeit der Raupen und Falter. = will, der lerne nur diese!‘ Den Lehr- A Als Beweis für vorstehend Gesagtes mag hier eine Probe aus dem Buche Platz gang zum Selbstunterricht in 5 Stun- Lin ‚9. 6nden | \ RR SR en versendet bei .Einsendung von : 5 1: A 2 RE ET ; \ 1 Mark franko der Erfinder: ne Teh: ‘No. 2071 Aprilina. Gebildet aus aprilis, erschliessend; als ein beliebtes Bei- * mann, Berlin, Bahnhofstr. 4, III. er wort zu mensis, Monat, bezeichnete es die ‚Jahreszeit, in der sich die Erde dem nu SOEPSSSLLIIECSTSETIEER Vogelbäl Wachsthum erschliesst und mit neuem Grün bedeckt. Auch bei uns wurde in \ Gegen Einsendung von 1 M. Mar- " Besc älterer Zeit der April der Grasmonat genannt. Das Eigenschaftswort aprilina bezieht ken versende 16 Pupnen von Call. | Unterric! sich in seiner übertragenen Bedeutung lediglich auf die dem frischen, neuen Grün a EL Se) ano, ähnliche Färbung, mit der Rücken und Vorderflügel der Eule geschmückt sind. ferner Falter von. Antiopa & 5, Apollo | _ __—_.__ 15, Mnemosyne 15, Lim. populi & gefl. 25, Clytie & 30, Polyxena 15, Cardui -5, Atalanta10, Crataegi'10, Xantome- ias 35, Ligustri 20, Pinastri 10, Vi-| nula 15, Convolvuli (gefl.) 25, Pini 10, Tau. 25, Versicolora & 30, 9 70, Euphorbiae 12, Bucephala 8, Fraxini 60, Nupta 25, Caja 10, Dil. Caeruleo- cephala 5, Am. Caecimacula 25, Bist. Hirtarius 12, Grossulariata 10, div. ge- wöhnliche Zygaena 5, Van. Jo 5, Poly- chloros 5, Podalirius 15, Lucilla 35 9, Nerü M. 2 in guten Exemplaren gegen Nachnahme. Bei 10 M. Packung nicht, Die Ausstattung ist eine elegante und äusserst. saubere, der Preis, 6 M., ein in jeder Beziehung geringer. | N , h . D x ” u. Anton Spannert’s Buch sei somit allen Entomologen auf das wärmste erapfohlen. n. Für die Vereins-Bibliothek ist dasselbe in zwei Exemplaren angeschafft worden. H. Redlich, „Die Natur‘‘, herausgegeben von Dr. Karl Müller und Dr. Roedel, Halle, sagt in Nr. 3 vom 19. Januar 1889: „Die gelehrten Benennungen aber sind den ungelehrten Sammlern fremder leerer Schall, der nicht im Gedächtniss haftet, der aber doch, bei richtiger Uebersetzung, das Bestimmen der Arten erleichtern möchte etc. So hat der Verfasser eine dankbare Aufgabe gelöst, indem er 4093 fremde Namen E is erklärte ete. Ein Verzeichniss der Hauptgruppen und Gattungen, ‘ein zweites der berechnet. Bei 20 M. franko 3 Arten u.s. w. vervollständigt die Brauchbarkeit des sehr praktischen ‚Buches, das 4 . F. Staedier Nöshber sicher vielen Sammlern eine willkommene Gabe sein wird.“ 2399] Maxfeldstrasse 16 > \ (ober | R | . s = - „Gaen‘“ 1889, Heft 5: „Für den Sammler, dem es um mehr als eine vorüber- £ 7, TORE gehende Beschäftigung ohne höheren Zweck, zu thun ist, ist dieses Buch aufs Nach- < Verl drücklichste zu empfehlen. Es ist ein treuer und zuverlässiger Wegweiser, der 2: Be nichts übersieht und selbst die einfachsten Erklärungen nicht unberücksichtigt lässt.“ < Insekten- Börse, EB: Contral-Organ E Vermitielung vom Angehot, - S: Nachfrage und Tausch auf > ' E & entemologischem Gebiete. 3 2 ; SR! S: - Puriprr. ne eg BgstHeR una nnaen Amserats auch nach X: Wegen der weiten Verbrei- = = 2% | Dre auswärts die wirksamste Ver- 84 tung dieses Blattes haben sich 3 Pifsrfaltonen, Handels- u. Gewerbebetrieb, Ponte fin 9: breitung, da in diesem Welt- 3 DE dielnserate als ausserordentlich 39 Brofnerte, ne Sefchärtszmeige DE Etablissement monatlich ca. S wirksam erwiesen. Selbst das 3< Preis-Enurante. Preislisten, sowis ‘E 60,000 Personen (worunter < Ausland betheiligt sich sehr || Kosten - Anschläge sehr viele Fremde) verkehren. : ©: rege sowohl am Abonnement, & Bratipamnd franoo. Ein Inserat im Umfange von Ss: als bei der Insertion. 36 Eıcm kostet monatlich (also YE B5“ Preis-Courante und Beilagen 34 bei 30maliger Aufnahme) 10 .#. vn Seachmackrojl und billlest 2E ZT {E — Bei grösseren Inseraten ent- ‘ Ex 5 sprechender Rabatt. I ae LISTIHTUIHERIAL UN EITUT nargpn lfrrıTelteiitit ti = G ya ; N RENTE u, Sy S Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig, Dieser Nummer liegt ein Prospect über das in Carl Duneker’s Verlag in Berlin erschienene Werk: „Die ‚wissenschaftlichen Benennungen Europäischen @ross-Schmetterlinee ete.. deutsch erklärt son Anton Sram a ee RE *- an Y ws _ „Naturwissenschaftliche Wochenschrift‘‘ 1539, No. 23: ‚Jedenfalls sehr brauchbares und interessantes Buch. Mit Vergnügen liest man die Er- klärungen der wissenschaftlichen Namen der Schmetterlinge, welche sowohl die “ Gruppen und Gattungen, als auch die zahlreichen Arten umfassen. Die Erklärung scheint eine gelungene zu sein. Die Ausführung des Ganzen ist sichtlich eine sehr N fleissige und sorgfältige. e Den vielen Schmetterlingsfreunden ist es sicher sehr angenehm, mit dem Namen des Insekts auch die Bedeutung desselben zu wissen. Aber auch für den in die pidopterologie Eingeweihten ist es nicht überflüssig, Kenntniss von dem Werke z zu ‚nehmen. Es ist wohl wahr, dass der Sprachenkundige die meisten Namen selbst t erklären 'kann; bei vielen Namen liegt die Erklärung aber nicht so nahe. Man nehme z.B. den Namen Vanessa, eine Gattung der Eckflügler, zu welcher der : Admiral, ‚das Tagpfauenauge. .der a der grosse tınd kleine Fuchs n. s. w. - gehören. Der alte Name „Vanessa“ : wurde von früheren Erklärern sehr verschieden gedeutet. Der Verfasser leitet ihn von vannus — Schwinge ab, eine Erklärung, die ©. wiel für sich hat; denn der geschwungene ‘Saum der Vorderflügel ist sehr ee charakteristisch für diese re Vanessa soll das Eigenschaftswort | zu vannus sein. Die oft: so zweifelhafte ichlige Betonung ‚der Namen ist durch einen Strich auf der zu ’ betonenden Silbe angedeutet. Da viele Art- und Varistätennamen von Seiten 1a jpterologen der Mythologie entnommen sind, so ist die Br der sehr . ringen Namen ganz lesenswerth. H. J. Kolbie. der Heimath« 1889, Euer: wazs „Dieses mit ae np in Varietäten und Aberrationen. Beikpiel:. Vanessa dere 08. 3 27 er (= Name von einer Eigenthümlichkeit des Schmetterlings). Eigenschafts- ort aus vannus, Schwinge, gebildet; der Wegfall eines Konsonanten findet sich häufig, so auch bei Gnophos end .Die Gattung zeichnet sich B 2 a besonders durch den überaus stark geschwungenen Saum der Flügel, nament- \ lich der vorderen aus. Die überwiegende Mehrzahl der Tagfalter hat ganz- randige Flügel. pol, yehlöros S. noAvs, zoAv, poly viel, x}weos, chlorös grüngelb von der Farbe der jungen Keime, dann überhaupt blass, fahl; wegen der bleichen Gesammt- re irbung. (Grosser Fuchs.) er Schmetterlingsfreund, der die wissenschaftlichen Namen — die leider nicht ‚enthe hrt werden können — nicht sinnlos einpauken will, wird das Buch, sofern er es besitzt als einen unentbehrlichen Rathgeber schätzen lernen. „Die Thierbörse‘*, herausgegeben von Ar Langmann, Berlin, äussert ch in No. 50 vom 12. Dezember 1888 wie folgt: „Es ist dieses Werk für jeden Lie haber und Forscher der nr ala Baron eh. Welch ‚eine Ka über diesen es geschriebenen Werke a Reichhaltigkeit und an er Y ei berragt etc., es erweist bei Bedarf dem Schmetterlingssammler aufs zuver- ne len gesuchten Dienst. Das Werk wird die Freunde der Schmetterlingskunde ; denn bei allen redlich Strebenden wird sich sehr bald die Freude am a N " gefangene Fl zuerst | Emmerich a/Rh. olz hachteln mit Torfboden | zwar „billig“. Corrispondenza italiana, Correspondencia espanola, schlands und Oesterreichs nehmen Abonnements . direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb 209 = 1 Shilling 2 Fence = Fres. 1.50. G&eimühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandpor to niehtüberschritten wird, beträgt 10.%. 6. 3 ahr gang. „Börse, welehe am 15. Juni . Juni früh erbeten. Die Expedition. richt an die Expedition der Insekten- EEE Augustusplatz 1, eine empfangsberechtigte rankensiein & Wagner. rennen aaa ee ern enuun se des Thieres, iu der geschlossenen Schachtel ı Zwecke sind die Schachteln mit einem kleinen Deckels sowie des Untersatzes an gegenüber lie- die Schachtel schliessen zu können und dennoch ; zu lassen. Man braucht natürlich nieht diese zelnen Fliege vorzunehmen. sondern Hisst erst und tödtet alsdann. r leicht, verzerren niemals Beine und Flügel, und in, ohne jede Veränderung. idten Dipteren in Sammelflaschen durch Einwir- Jie Flaschen können so eingerichtet sein, wie sie »n-Börse „Tödtungsmittel für Insekten“ beschrie- den Flaschen loses Gewirr von weissen Papier- sten ist es, wenn durch den Korkstöpsel eine die Flasche führt. Man lässt die Thiere durch leiten und beugt so dem schnellen Verdunsten ‘öhre verschliesst man möglichst nochmals durch durch einen Faden mit der Flasche verbun- ran setödteten Fliegen niemals lange Zeit, eiwa den 3 belassen, sondern muss öfters das Spiessen :ise wende ich speciell bei Hymenopteren an, die iem Netz Herausnehme und durch die Glasröhre ©. Schirmer, Berlin. Etiquetten. on Dr. O. Krancher. - Nur zw ott tritt man Sammlungen von Insekten an, ganz besonders bei -| Anfängern, hier und da auch bei Fortgeschritteneren, in denen die Bezeich- nungen für die Namen der Thiere ein weniger nettes Aussehen aufweisen. Gelegentlich sind sie vielleicht gar eigenhändig angefertigt, eine äusserst zeit- | raubende Beschäftigung; und dass sie dahei selbstverständlich nicht „‚wie ; gedruckt‘ ausfallen, bedarf keiner besonderen Hervorhebung. Oft schon ist ‚über den Mangel an kleineren Etiquetten geklagt worden, und das mit Rech t, denn solche Schildchen, wie si® gerade für Insektensammlungen passen, sind eben nicht allerorten zu haben. Zwar giebt es sogenannte “Etie quettenkata- 'loge, aber entweder sind darin nur die Namen der gewöhnlicheren Thiere vertreten, oder es fehlt jedem Namen die so beliebte Umrandung, die doch Herm erst. dem ‚Ganzen ein freundliches, nettes Aussehen verleiht. 14, pag. | Mit Freuden ist es daher zu begrüssen, dass es Herr Th. Busch in unternommen hat, derartige Etiquetten herzustellen, und ‘Mir liest, gegenwärtig eine Musterauswahl solcher Eü- er) ZeD. auch deren | es in un Farben vor, welche theils auf stärkeres Schreib- Lepidopteren, Mr ‚europäische wie exotische, zu‘ sehr Pr. Th billigen Preisen. Auswahlsendungen werden bereitwilligst gemacht. [2291 Bernhard Gerhard, Leipzig, Arndtstr. 4 Für Naturatien-Lehrmittel- handig. u. Privat-Sammi, VehernekmeSammelaufträge von: Lepidopteren: (Eier, Raupen, Puppen, präp. Raupen, Metamorphosen). Goleopteren: (Larven in Spiritus) u, div. Insekten. [2339 Versende diesbezügl. Listen. Suche durch Kauf und Tausch europ. exot. Insekten (bessere und gemeine) zu erwerben. Listen sammt zum Wiederverkauf angemessenen Preisen erbeten. Nehme auch in Commission. Franz Pernmeder, Wien-Ottakring, Abelegasse 20. a | I j Ilust: In V Reda: Ac) illustrirt | ministrat 88998298923525922999538 ‚schnell-Sienographie! Neu. umgearheitet! Mit wenigen Regeln u. 40 'Schriftzeich. schreibt man über 300 Silben per Minute; über- trifft gewöhnliche Schrift um das Achtfache, Stenographie um 33"/, °% an Kürze. Die preuss. Lehrerzeitung schreibt: „Sie wird den Sieg davon- tragen; wer eine Schnellschrift lernen will, der lerne nur diese ‘ Den Lehr- gang zum Selbstunterricht in 5 Stun- den versendet bei Einsendung vor 1 Mark franko der Erfinder: A. Leh- mann, Berlin, Bahnhofstr. £, IE. SPRILSSLISISSTISLTI2EE Gegen Kinsendung von 1 M. Mar- ken versende 1% Puppen von Call. dominula (gut "ausgefülterte) franko, ferner Falter von. Antiopa & 5, Apollo 19; Mnemosyne 15, Lim. populi & gell. 25, Clytie 3 30, Polyxena 198 Cardui 5, "Atalanta 10, Crataegi 10, Xantome- ias 35, Ligustri 20, Pinastri 10, Vi- nula i5, Convolvuli (gef.) 25, "Pini 10, Tau 25, Versicolora & 30, 2 70, Euphorbiae 12, Bucephala 8, Fraxini 60, Nupta 25, Caja 10, Dil. Caeruleo- cephala 5, Am. Caecimacula 25, Bist. Hirtarius 12, Grossulariata 10, diy. ge- wöhnliche Zysaena 5, Van: Jo 5, Poly- chloros 5, Fodalirius 15, Lucilla 35 9, Nerii M. 2 in guten Exemplaren gegen Nachnahme. Bei 10M. Packung nicht, berechnet. Bei 20 M. franko. -. F. Staedler, Nürnberg. 2399] Maxfeldstrasse 16 b. N! liefert p! 2017] dor Insekten - Börse, 5 Gentral- al-Organ Vermitielung ° von Angebot, 3 % SE Nachfrage und Tausch auf : DE entomologischem Gebiete. 'entomologischen Vereinen wird auf 6 Exemplare ein ‚Frei- ap geliefert. h a. Forschen und ikehtnen einfinden, wenn sie durch so "manche Erläuterung. auf ganz bestimmte Merkmale hingewiesen ‘werden, die sich mit der Benennung. decken. Bei der. Erforschung der benennungsgründe Salt es, in erster Linie den Merkmalen und Eigenthümlichkeiten der Thiere selbst viel eingehender ‚gerecht zu werden, als dies bisher geschehen. Das Werk giebt das Bild einer vollständigen Sammlung, ohne ” dass der geringste der Schmetterlinge oder irgend eine bekannnte Abart fehlte, und somit können wir mit Recht behaupten, dass jeder Liebhaber und Forscher der Schmetterlinge Besitzer dieses Werkes sein muss.“ s„Asis** Nr. 16, April 1889. „Nach dem Vorwort ist ans Buch 1 Jugend, e anhand wie allen andern Liebhabern und selbst den Forschern in der Schmetterlingskunde e_ gewidmet und wird sicherlich den beiden ersteren, zweifellos aber auch den letzteren erhebliche Dienste leisten, indem ©s ihnen Anke giebt über die Ableitung eines jeden Wortes in der Nomenclatur der lateinischen Benennung. Der Band ist ge- schmäckvoll und vornehm ausgestattet, wie wir es bei ae: Verlagsbuchhandlun gewöhnt ‚sind.‘ | ‚Dr. K. Russ, Das Werk ist dh alle Bie zu beziehen, den in Berlin w, Lützowstrasse 2 E unbestin zu der Ran mit die: 1 Mu RE | AT # Apr: m da . m. der ı ir scher | Kr . una nnaen Anserats auch nach 3 Ale Nehörhen, 74 EN ; a. für auswärts die wirksamste V N: Wegen der weiten Verbrei- Sifferfario ' Handels- u. Geworhebetrleb, forote fihr breitung, da in diesem We $ tung dieses Blattes haben sich M NEN, Tetahlissament monaflieh 0» D dieInserateals ausserordentlich Profpertz, a re & SerThäftszmeige = 60,000 Personen (worunte DE urirk : Preialisten, sowie < wirksam erwiesen. Selbst das Preis-Enurante, Kon ags sehr viele Fremde) vorkehre % Ausland betheiligt sich sehr >: rege sowohl am Abonzement, : als bei der Insertion. Be5 Preis-Coursnte und Beilagen 4 werden geschmackvoll und billigst ausgeführt. RER EINS gratis und franoo. bei 30maliger re I HB. = — Bei grösseren Inseraten ent- Ei: Rabatt. * | DI DEDIDIIN ee Dieser Nummer liegt ein Proc über en in Carl Dünckexis Yerles in Berlin sc Werk: Turonsseehen Qross-Schmoetterlinoe ete.. deutsch erklärt von Anton so bei, DE ae ee m Te N r % En 2 N Di “ ® r nr d Ltr ur T: r a. 4 i N —H ‚4 N Ben italiana SS Central-Organ A Pr Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch, ’ er Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden as Sämmtliche Postanstaiten Deutschlands ve Deslereiie Each ee n zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. "2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband en ande und OVesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des W eltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 3 Pence — Kres. 1.50. Inserate: | 7 it: en Le Gebühren ‚Pı eis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum | Expedition und Redaetion & ‘ für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- Pfennig. Kleinere Insertionsbeträge sind der | Leipzig, Augustusplatz 1. | sandporto nieht überschritten wird, beträgt 10.4 2 ie dem. Auftrage beizufügen. | NS a ne : Ne Leipzig, den den I. 1. Juni 1889. 6. Jahrgang. für. die nachse u: der Insckten- Börse, alte am 15. Juni erscheint, werden bis spätestens 13. Juni frü erbeten. Die Expedition. f er Adresse angegeben ist. | | Frankenstein & Wagner. Te u. | mehrere, je nach der Grösse des Thieres, in der geschlossenen Schachtel Börsenbericht. a en lässt. Zu diesem Zwecke sind die Schachtel mit einem kleinen st ruh em Geschäftsgange, vorherrschend in Exoten, lagen wenig | Ausschnitt am Rande des Deckels sowie des Unters atzes an gegenüber lie- erten ‘vor. Aus ÖOstindien werden Grossschmetterlinge in , gender Stelle versehen, um die Schachtel schliessen zu können und dennoch be er 400 determinirte Arten, darunter Teinopalpus Impe- das Schwefslholz abbrennen zu lassen. Man braucht natürlich zaahl diese hoptera Pompeus und Rhadamanthus, 39 spec. Papilio, 3 spec. ' Manipulation bei jeder einzelnen Fliege vorzunehmen. sondern Hisst erst 2 spec. Charaxes u. s.w. — J. C. Stevens, London, hielt seine mehrere zusammenkommen und tödtet alsdaon. ab. Dieselbe umfasste nur exotische Schmetterlinge, nament- | Die Thiere sterben sehr leicht, verzerren niemals Beine und Flügel, und ne Arten, Örnithoptera Vietoriae, Durvilliana, Brookiana etc. | die Farben erhalten sich rein, ohne jede Veränderung. werden Brenthiden (Col.), angeboten brasilianische Orthopteren, Andere Eintomologen tödten Dipteren in Sammelflaschen durch Einwir- wi RER kung von Schwefeläther. Die Flaschen können so eingerichtet sein, wie sie k ausbeute ist dieses Jahr eine reichliche. So erfreulich dies in vor. No. (10) der Insekten-Börse „Tödtungsmittel für Insekten" beschrie- n ist, so wenig befreundet sich der Landwirth und Forstmann | ben sind, nur muss sich in den Flaschen loses Gewirt von weissen Papier- aturgeschenke. Wir machen wiederholt darauf aufmerksam | streifen befinden und am besten ist es, wenn durch den Korkstöpsel eine sere Leser, die Notiz in die Tagesblätter zu verbreiten, dass | nicht zu enge Glasröhre in die Flasche führt. Man lässt die Thiere durch it sind, kostenlos über alle auftretenden Schädlinge Aufschluss die Röhre in die Flasche gleiten und beugt so dem schnellen Verdunsten ies betreffende Zuschriften sind direkt an das Museum zu des Acthers vor. Die Glasröhre verschliesst man möglichst nochmals durch rector Cam. Schaufuss) zu richten, Antwort erfolgt entweder einen kleinen Stöpsel, der durch einen Faden mit der Flasche verbun- er durch unseren Briefkasten. den ist. or . Plateau, der bekannte Forscher auf dem Gebiete der Sinnes- Nur. darf man die so getödteten Fliegen niemals lange Zeit, etwa den 'er Insekten, veröffentlicht im Naturaliste einen Aufsatz über das | ganzen Tag, in der Flasche belassen, sondern muss öfters das Spiessen usekten. Er unterscheidet die Wahrnehmung von Bewegungen | vornehmen. nehmung von den Formen und behauptet, dass die Insekten | Die letztere Tödtungsweise wende ich speciell bei Hymenopteren an, die ormen nur verschwommene Eindrücke gewinnen. Daraus schliesst 'ich mit einer Pincette aus dem Netz herausnehme und durch die Glasröhre as Insekten, welche, wie beobachtet ist, es vermeiden, durch die | der Flasche zuführe. ©. Schirmer, Berlin. en a Gitter zu "liegen, die letzteren für ein undurchdringliches N N ee ansehen. = | len lan. ‚der Shelerschen entomologischen Gesellschaft Etiquetten. t Heylaerts eine neue Psychide, Coucke ech eine Notiz über Non Dr Oo Krancher tratus und var. elongatus. BR Nur zu oft trifft man Sammlungen von Insekten an, ganz besonders bei | Anfängern, hier und da auch bei Fortgeschritteneren, in denen die Bezeich- nungen für die Namen der Thiere ein weniger nettes Aussehen aufweisen. Gelegentlich sind sie vielleicht gar eigenhändig angefertigt, eine äusserst zeit- ;raubende Beschäftigung; und dass sie dabei selbstverständlich nicht „‚wie gedruckt‘ ausfallen, bedarf keiner besonderen Hervorhebung. Oft schon ist über den Mangel an kleineren Etiquetten geklagt worden, und das mit Recht, denn solche Schildchen, wie si® gerade für Insektensammlungen passen, sind eben nicht allerorten zu haben. ‘Zwar giebt es sogenannte "Ftigquettenkata- loge, aber entweder sind darin nur die Namen der gewöhnlicheren Thiere vertreten, oder es fehlt jedem Namen die so beliebte Umrandung, die doch as Bach der Methode es Herm | erst dem Ganzen ein freundliches, nettes Aussehen verleiht. ahrg. 1881, No. 13/14, ‚pag. Mit Freuden ist es daher zu begrüssen, dass es Herr Th. Busch in. die gefangene Fliege zuerst | Emmerich a/Rh. unternommen hat, derartige Etiquetten herzustellen, und jachteln mit Torfboden | zwar „billig“. "Mir liegt gegenwärtig eine Musterauswahl solcher Eti- dische) on auch deren | quetten in 12 verschiedenen Farben vor, welche theils auf stärkeres Schreib- theils auf kräftiges Cartonpapier gedruckt sind. Die Grösse, der | Die kleineren, 1}, em. breit und kaum I cm dürften sich besonders gut für Ortsbezeich- | nung, Fangmonat etc. eignen, während die grösseren, ca. 3", cm breit und 11, cm hoch, als Namenschilder zu gebrauchen sind. -Da sie in verschie- denen Farben ausgeführt sind, so eignen sie sich recht gut zur Unterschei- dung von Ontauug, Familie, Gattung, Art, Varietät, Aberration 'ete. Noch ist zu bemerken, dass Herr Busch. dafür einsteht, dass beim Versandt ıvon Tausenden dieser Ben keine einzige, durch Umknicken etwa, untaug- lich gemacht werden kann, papier, Etiquetten ist eine zweifache. hoch, mit abgeschrägten Ecken, MR zu erreichen. verspricht. ] RD u ae Notiz! e SER” In Halle a. S. bat sich ein neuer Werein sehildet, "Be mit ca SF” 50 Mitgliedern ins Lebeu gerufen ist und der einen bedeutenden U Die Leitung ruht, in bewährten Händen. — ‚ge Möge er das, was vor Jahıen der erste Verein begann, weiterführen. Rz Die Adresse ist: Verein für insektenkunde, Halle (Saale). Nerela DET die Annonce in heutiger Nummer. mfan, Selbstyerständlich eignen sich besagte Schildchen recht gut auch für Mineraliensammluugen, für Sammlungen Ausgestopfter Thiere, Spirituspräpa- rate etc. Druckproben hiervon erhält man gegen Hiusendung einer Zehn- pfennigmarke. | Um so viel als möglich Fehler vermeiden. ersuchen wir die um recht Einsender. Fragen. Wodurch unterscheidet sich die im Catäloge von Dr. Staudinger aufge- führte ab. Paralias und var. Örentzenbergi von der Stammforın Deil. Euphor- |auf dem Streifband-Umschlag angegeben war, werden höfl. um gefällicege # biae? Soweit ich mich bei befreundeten Sammlern befragte, wusste mir | Berichtigung gebeten. ; | I keiner genügende Auskunft zu geben. Bei einer neuerdings umgetauschten Vereine und Autoren, welche ihre Arbeiten im Börsenbericht be- al Paralias kann ich gegen Euphorbiae keinerlei Unterschiede wahrnehmen. sprochen. zu haben wünschen, werden um gefl. Einsendung eines Redac-IE U Otto Kreutzer. tions-Exemplares höflichst gebeten. Suche | de Sardaigne. Liebhaber von Geleopteren, die mir ee ve : Km die Ausbeute einer sehr ergiebigen | Sont offerts. Lepidopteres,: Coleopteres, Hymenopteres, He&mipteres, { Gegend pro 1889 in Bausch u. Bogen | Dipteres, Orthopteres, Neuropteres, expedies direetement de Sassarı non ınommes par centurie lesquels contiennent de 1 & 4 ‚exemplaires par espece, les prix seront envoy&s sur demande. Un peut s’inscrire des maintenant | ı pour recevoir les Lepidopteres suivants: En Juin. "Papilio Hospiton en chrysalide 18 fs. la Dne. abnehmen. Gehe täglich sammeln, H. 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Liste davon sendet aufuss sonst E. Klocke, Meissen, gern zur Einsicht und sammelt nit Geboten, um sie an den in Indien befindlichen Sammler direct tteln. Fracht haben die Besteller zu en Wer sich also dafür "schreibe um die „Liste. jedenen Vereine zwei en betreffend die Priorität in der Nomen- versandt worden, damit selbe diseutirt werden. Veranlassuug dazu e Umwälzung in der Benennung der europäischen Käfer, die durch talogus coleopterorum von Heyden, Weise & Reitter eingeführt worden und die Bemühungen M. des Gozis, die ältesten Namen hervorzusuchen. er älteste Name, welcher einer Gattung oder Art nach dem Modus des >inominalsystems gegeben worden ist, muss immer ‚beibehalten werden. eshalb bleiben ohne Beachtung. ‚alle Namen, selbst lateinische oder | ‚ welche vor 1751 einem Thiere beigelegt worden sind, weil u gon: das Binominalsystem beginnt, ferner alle Namen nach 1751, deren Autor sich nicht nach dem Binominalsystem gerichtet hat. _ (Damit würden also die Geoffroy’schen Gattungsnamen- aus seiner erschienenen Naturgeschichte der Insekten keine Beachtung mehr den, weil er nur die Gattung lateinisch benannte, die Art aber Be nzösisch.) 2. Wenn .eine bestehende Gattung in mehrere Genera zerspalten wird, der ‚ursprüngliche Name. genen een aus an ‚welche tor als die typischste ausah, e beiden Thesen angenommen, so fällt eine grosse Menge m a Kataloge angewandten ‚Namen, ebenso wie des Gozis’ ber ie rei "These her rschen Roh verschiedenheiten. Manche | Autoren nehmen den ursprünglichen Namen für diejenige Gruppe in Be- hlag, welcher die zuerst beschriebene Art angehört. Jedenfalls führt Gpunkt zu viel weniger Differenzen, als der andere, weil bei den sich also nic t stetig durchführen lässt. Der Methode, ten Diagnosen der alten Autoren sich in vielen. Fällen nicht ‚welche Art dem Autor als (ie typischste erschienen ist, der | Art zu zichten , hat sich die ‚Bociets de LEE)... Die Expedition. © ‚sfanweisungen und eingeschriebene Briefe sinı nicht an die Expedition der Insekten- dem nur an Frankenstein & Be ; u 2 en l; ı Womerclatur muss durch den Gebrauch. ‚gorogolk - werden und. Se gestattet, dem Gesetz der Priorität untergeordnet werden. Dieser Satz ist jedenfalls nicht beachtlich und wird auch wenig | Anhänger finden. Richtiger reits Gemminger und Harold annahmen, dass ein. Name, welcher an zwei Gattungen verschiedener Ordnungen vergeben worden ist, ruhig für beide bei- behalten werden kann und nicht abgeändert zu werden "braucht, da dadurch kaum Irrthümer entstehen können. Von mancher Seite wird der Satz verfochten, sich in der Nomenclatur nur nach den Monographen zu richten. Dies dürfte aber nicht gut sein, weil sowohl gleichzeitig zwei Monographen einer Familie arbeiten können, welche hinsichtlich der Nomenclatur ganz divergirende Ansichten haben, als auch | oftmals ein Monograph ganz sonderbare (oder ‚auch gar keine) Gedanken über die Namenfrage haben kann. Die belgische Gesellschaft verwarf das Prinzip der absoluten Priorität. E. Allard publicirts in den Sitzungsberichten der belgischen Gesellschaft eine längere Arbeit über Galeruciden (blattfressende Käfer) mit vielen Neu- beschreibungen. Mit der zwar hochinteressanten, aber wenig gesammelten Insektenord- nung der Springschwänze beschäftigt Sich A. Giard. Im Naturaliste beschrieb er soeben eine an den französischen Küsten lebende Art als neu Genus und Art), Actaletes Neptuni hält sich unter im Wasser liegenden Steinen am Meeresufer auf und wird als „überaus gemein“ bezeichuet. Die Spring- schwänze sind ohne Zweifel noch ein dankbares Gebiet für Forscher. Eintemeolegische ittheilungen. Halle (Saale), d. 31. Mai 1889. Monatsbericht des „Vereins für In- sektenkunde.“ Mai 1889: Der schöne Mai ist zu Ende; er hat viel geliefert, hatte aber. auch seine unangenehmen Seiten. Viele Oertlichkeiten um Halle konnten eftectiv gar nicht, Andere nur oberflächlich der „Mücken“ halber abgesucht werden. Die Vereinsmitglieder haben hübsche Funde zu verzeichnen. An Lepi- dopteren: Pomonarius, Trepida, auch — Bicoloria, Fagi, Milhauseri; Raupen von Papilionaria in Menge NO ER Von Coleopteren ist nur: Rhamnusium saliecis erwähnenswerth. Während der drei ersten (Mai-)Sitzungen wurden folgende Vorträge gehalten ; 1) Limenitis:Populi (Lebensweise der Raupe), 2) Unsere Bockkäfer und die der angrenzenden Gebiete, 3) Cyankali und seine Gefährlichkeit, 4) Calopus serraticornis in Thüringen, 5) Die Libellen u. n. v. a. ist von seinen Ansichten die, welche be-. Der Zweck des Vereins ist Hebung und Förderung der Entomologie im Allgemeinen und im Besonderen die Erforschung der Insektenfauna unter spec. Berücksichtigung der der Land- und Forstwirthschaft schädlichen Insekten, Zur besseren Erreichung seiner Zwecke erhalten die Mitglieder von Seiten der Behörden und Privaten das Recht, ihr Eigenthum unbeschränkt betreten zu. dürfen. Verein für Insektenkunde. Beantwortung der Fragen in Nr. 6 dieses Blattes. Antwort auf die Frage: „Welche Erfolge ergab die Matronula-Zucht in diesem Frühjahr?“ Wenn auch von einer Zucht für dieses Frühjahr noch nicht die Rede sein kann, so bin ich doch gern bereit, dem geehrten Herrn Frager über einen Theil derselben, nämlich die Ueberwinterung der Raupen in unserer Gegend, ausführlich zu berichten, Der reichliche Fang des Vorjahrs gab hiesigen Sammlern Gelegenheit, Raupen in grösserer Anzahl in den Ueberwinterungskästen zu bergen. Ich selbst machte den Versuch mit einigen Dutzend Raupen verschiedener Grösse | und zwar von der Länge von 20 mm an bis zu ganz ausgewachsenen | Exemplaren. Als ich Anfang April d. J. das erste Mal nachsahı auf ein Stück lebend vor, das Glück schien mich in zu haben, jetzt kam aber erst der kritische Moment, nämlich die Gewöhnung an das aufnehmen des Futters und jetzt traten die im Stillen gefürchteten Verluste ein. Von den kleinsten Raupen starnen mir 10 Stück im Laufe von 8 Tagen, während die mittleren nach und nach anfingen, die vorgeleg- ten jungen Löwenzahnblätter zu fressen. ' Ob die Ausgewachsenen Nahrung zu sich nahmen, habe ich nicht wahr- nehmen können, möglicher Weise kann dies des Nachts geschehen sein, sie lagen stets zusammengerollt auf dem Moose letztere, während die Uebrigen sich an jungem Himbeer- und Heidelbeerlaub gütlich thaten und jetzt bereits 2 Häutungen hinter sich haben. Einem meiner Bekannten ist es gelungen gegen 100 Stück ganz ausge- wachsener Raupen glücklich beinah ohne Verluste durch den Winter zu bringen, während zwei anderen sämmtliche starben. ‚ fanden sich alle, bis Bei dieser Gelegenheit kann ich nicht umhin, vor der Zucht der Rau- pen in Gläsern zu warnen. Ich will ja gern einräumen, dass die Putter- pflanze sich länger frisch erhält, aber ich kann auch constatiren, dass diese bei der geringen Lufteirculation sehr leicht schimmelt und den Raupen den Todeskeim einimpft. Meiner Erfahrung nach ist die Zucht dieses beliebten Falters zwar eine langwierige, namentlich wenn. es nicht gelingt, gleich im ersten Jahre aus- er — [00000000000 Alle Sorten Insektenentwickelungs- stadien, Frassstücke, Wohnungen etc. werden gegen seltene Käfer oder| Schmetterlinge einzutausch. gesucht! Offerten unter R. $. 22, Expedit. d. Bl. cotin vorzügliches Tödtungsmittel für In- | sekten in Fläschchen & 50 9 zu haben nadeln und Torfplatten. bei Wilhelm Schlüter, 2353] en a Hallesa/s: Systematische | und für das König). \ an m] 2 .. nsektenkasten Europäische) z. 3 NB. Insektenkasten Txotsche } Käfer. BR 4 Schmetterlinge. Conchylien. Krebse. Seeigel. Korallen ete. etc. liefert in jeder Preislage billigst. L. W, Schaufuss sonst EB. Klocke, Meissen in Sachsen. 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Herın H. D., Berlin, N. Weiteren Zusendung sehen gern entgegen. D. Red. © Herrn H. Tournier, &. Die zur Erwähnung resp. Recension eingehen® den gedruckten entomolog. Arbeiten werden nach der Reihe des Eingang N den Freunden der Börse vorgelegt und besprochen. Die Flach’sche Arbei@, ı war früber da, als die Ihrigen, gegen Mitte April, konnte also im Mai i besprochen werden; Ihre 4 Hefte kamen Mitte Mai. Herr Flach schrieb n | seine Arbeit sei schon seit circa */, Jahr gedruckt, also muss 1888 rich sein. Der später geschehene Abdruck seiner Diagnosen anderwärts berü unser Referat nicht. Sobald eine Arbeit gedruckt und derart zur Verth |lung gelangt ist, dass, sei es auch nur durch Referat, dieselbe zur öffent, lichen Kenntniss gekommen ist, gilt sie als publicirt, wenn das Hauptwerk ı worin sie erscheint, auch erst später zur Vertheilung gelangt. Ist das dei | Flach’schen Arbeit vorgedruckte Datum: „Septbr. 1888“ falsch, so hab Sie sich darüber mit der naturf. Ges. in Brünn auseinander zu setzen | dieses Datum hat drucken lassen, wir können uns in solche Meinungsdii renzen nicht hineinmischen. Oberspaar, Dr. L. W. Schaufass. Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere vermeiden, ersuchen wir die geehrten Herren Einsender von Annoncen um recht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Namen. der Einsender. her sr Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrich Ink ‚auf dem Streifband- Umschlag angegeben war, werden höfl. um gefi Be. Berichtigung gebeten. ; - “ Vereine und Autoren, welche ihre Arbeiten im Börsenbericht be sprochen zu haben. wünschen, werden um gefl. Einsendung eines Redat ıtions-Exemplares höflichst gebeten. Die Redactio S Abzugeben: v. Samia Cynthia ä Dtzd, 30 auch im Tausche gegen and Für Uebersandtes besten Dank. valmır Hertsi m Ta “ AU & ], I > Bier (307... Bier etc. en ; von $aturnia Pyri, n ‚Raup en II. Häutung, also ha erwachsen, ä Dtzd. 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[Am Ende eines jeden Monates erscheint ein reich- illustrirtes Heft von 3—4 Druckbogen. ministration: Wien, vH. Buchfeldgasse 19, bezogen), 6 fl. im Buchhandel). | Nur für Grossisten, Erporteure und Dntalkeaschäll, &Ne Sorten NZ Enusekten-Stecknadeln in Pa, Qualität, federhart, Aleis Bgerland, Fabrikation chirurgischer Heft-, Karlsbad. liefert proinpt - 2017] Redaction: Dr. H. Potonie. — Verläp: Hermann Riemann, Berlin NW, Die Natur wisschschöerliche entre bringt allgemein-in- teressante Aufsätze und orientirt über die Fortschritte aus dem Gesammt- gebiet der. Naturwissenschaft und ihrer practischen Anwendung, sowie über die N Literatur und das wissenschaftliche Leben. Auch dem sich für Naturwissenschaft interessirenden Laien ist die „Naturwissenschaft- liche Wochenschrift‘“ durch allgemein-verständliche Sprache ein werth- volles Organ. Preis vierteljährlich 3 Mk. — Man abonnirt bei allen Postämtern und allen Buchhandlungen. 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Prof. Dr. tanik an der Forst- Academie zu Aschaffenburg. sikus in Malmedy. Prof. Di. Universität und an der land- Ü. ar Professor der Bo- L. Schmitz, Kreisphy- H. Schubert vom ee in Hamburg. Prof. wirthschaftl. unan. zu ln UNSSEL WEISS. we Geh. Regierungsrath Prof. Dr. Galle, Director | | Varabidae, | | Jährlich 4 fl. 80 kr. (bei der Ad- | "Lanzett- und Insektennadeln, | Ä „Naturwissenschaf {liche Wochenschrift“ a Professor der Zoologie an der Kgl. landwirthschaftl. Hochschule zu | ne in | | 2 | Ben | bantharidas Uwe, | Thiere, ‚H. 1,50 #, A. Pernyi 35 od. Schöne Gelegenheit! Wegen billigen Kauf einer sehr , grossen Coleopteren - Sammlung bin ich im Stande, diese Collectionen, aus s tadellosen Exemplaren und sehr vielen a seltenen Arten bestehend, zu sehr niedrigen Preisen zu verkaufen: 74 neue Schachteln 19 X 26, enthaltend 640 europ. Arten, 2996 Exemplare, 72 a Ar- ten, 712 Exemplare, 450 . Dytiscidae, Ernie Hydrophylidae, 10 neue Schachteln, 108 europ. Ar- ten 485 Exempl., 15 exot. 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Dieses Blatt erscheint täglie da in diesem Welt- Etablissement monatlich ca. 60,000 Personen (worunter ‚sehr viele Fremde) verkehren. £ ‚Ein Inserat im Umfange von (also E 36 mem kostet monatlich bei 30maliger Aufnahme) 10 — Bei grösseren Inseraten = sprechender Rabatt. Corrispondenza italiana, en Central- Organ Bee zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. Er Die Insekten- Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Sämmtliche Postanstalien Deutächlands uud Oesterreichs Yan AonneTeRt 2 a zum Preise von M Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb dentschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. Inserate: | naditi nn Gebühren ?reis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum | Expedition und Redaction: | für 1 Beil: GHrch welche das Könnale Ver 0 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der Leipzig, Augustusplatz 1. re RES ROLE We Zn N 5) 5 ö ' sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | | nl No. 23. Leipzig, den \ Juli 1888. D. Jahrgang. Inserate für. ie nächste Naher Her Insehten- Börse, srelehe am 15. Jeli ersebeint, werden bis spätestens 13. 8 uli früale erbeten. Die Expesition. | ur geil. Beachtung. u Mit dieser Nummer beginnt das neue are = wie erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten a x bitten, ‚ihre Bestellungen durch die betreffenden £ °ostäinter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- ‚. rünscht rd, ‚bei der unterzeichneten Verlagshandlung auig den zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- “ Ks, eintritt a! a kei. | : Die Verlagshandlung, Frankenstein & Wagner, Darum EEE EEE BITTE EL TEETTTEETEN PETE EA BESTE RE CLTLEEGZEDSEEH FE ER 1] ER EEE LEI WERTEN, RER HN EN RENNEN Postanweisungen und eingeschriebene Briefe sina nicht an die Expedition der Insekten- ni „Jörse, sonden nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig, ES” Augustusplatz 1, ill ‚riehten, da ;Werthsendungen von der Post MUN ausgeliefert werden, wenn eine empfangsbereehtigte Person auf der Adresse angegeben ist. Frankenstein & Wagner. - | zweiten u. a. die Veränderlichkeit der Arten, den Kampf um das Dasein, RS | E Hybridität, und den Ursprung des Menschen. Börsenbericht. ‚Nachdruck verboten.) Paul Preiss in Coblenz (Königsbach), dessen Unternehmen, ein Werk \ Abbildungen exotischer Nachtfalter herauszugeben wir schon s. Z. beim ) Während die Nachfrage in ruhigen Bahnen weiter ging, an manchen Erscheinen der ersten Lieferung besprachen, hat, wie wir damals. voraus- Ütellen wohl zu ruhig, denn selbst -Extrarabatte von 100°/, wurden von |sagen mussten, nicht den Abnehmerkreis gefunden, welchen er erhofft hatte |wei Seiten angeboten, war das Angebot ein regeres als an letzter Börse, und welchen seiner mühevollen Arbeit wohl zu gönnen gewesen wäre. Mit - lennschon eigentlich nichts Hervorragendes davon zu erwähnen ist. | weiteren 4 Tafeln und dem erklärenden Text zu allen 12 Tafeln hat er des- jieutschland und Oesterreich‘ versendet Einzellisten, Frankreich wird seine | halb das Buch abgeschlossen. Die Art der Darstellung der Figuren ist von äthe (darunter oft Antiken). in. geschlossenen Sammlungen los, die in grosser Weichheit, ohne scharfe Conturen, was für die meist, stark be- schland keinen Absatz finden, England verauktionirt kastenweise durch | haarten Nachtthiere ja gut geeignet ist. Jedenfalls stehen wir nicht an, ©. Stevens in London W, C. Convent Garden. Letzterer bietet soeben den Ankauf der (billigen) Tafeln Liebhabern exotischer Schmetterlinge zu em- Bchmetterlings - -Sammlung yet L Sherwill’s aus. J. B. Bailliöre & |pfehlen. Das Bilderwerk erschien im Selbstverlage. Paris, 19 rue hautefeuille, 1 bieten theils neue, theils ältere Bun an, Die belgische Gesellschaft beschäftigt noch immer die Einrichtung der r manches, was nicht oft im. Handel ist, Er Insektentödtungsgläser mit Gift. Im Allgemeinen enthält der neueste "Auf- uerer Literatur ist wenig zu verzeichnen: satz über die Cyankaligläser nichts Neues. Erwähnen wollen wir, obwohl Blanchard hat durch die französische Akademie der Wissen- | dies vielen Sammlern bekannt und ebenfalls nicht neu ist, noch, dass rbeit über „die lebenden Wesen “ herausgeben lassen und es gut .ist, die Korkpfropfen der Gläser mit -aufgelöstem. Parafün zu derselben 1. die Lebensbedingungen,: 2. den Ursprung. Im tränken. spricht er den Bau, Eigenheiten, die Anpassungstheorie, P. Mabille fährt fort, Hesperiden (Lep.) als neu zu beschreiben und verse deuen Ik Vervollkommnung der einzelnen Organe, im | abzubilden (Naturaliste). Befrucehiete Eier Las. Pruni p. Dtzd. 80 9. dosdl. v. Das. Fascelims p. Diz. 25.9 oder im Tausch nach Unberernkunft giebt ab Hermann Küchler, 1985] „ Meissen. Neugasse 441. Act. Luna, Ende dies. Monats werde ich höchst- wahrscheinlich befruchtete Eier die- ses prächtigen nordamerikanischen Spinners zu dem Preise von 1,20 4 pro Dtz., 100 Stek. 9 4, abgeben können. Futterpfl. W allnuss. Be- stellungen hierauf bitte ich mir bald geil. zugehen lassen zu wollen. A. Sehmidt, Hannover, 1989] Holzgraben 10.A. Hiabe abzugeben gegen baar: Rhod. Cleopatra 30 )J. Mel. var. Pro- vincialis 50 d. Van. Egea 1 .#. "Lith. Caniola 90 d. Agrotis Leucogaster 2,50 ö. Dianth. Capsophila 1 „50 o. Pseud. Tirrhaea 1,40 od. Die Preise verstehen sich’per Paar. Puppen von Thais Polyxena per Dtz. 1.%, von Spinth. Spectrum per Stück -30 d. [1987 Ernst Louis Frosch, Chodau b- Karlsbad, Austria. a® e ab: Raupen von Zyg. Pilosellae, Puppen von Dil Gaoruleocephaln,, H. Schultze, Brandenburg a/H. 3986) Baubofstr. 12 b. £ier von pl. Üecropia ä& Dtz. 40. Räupchen v. Anth. Pernyi ä Dtz. 409. 1988] Carl Fleischer, Zschopau. - selben folgende Aenderung erfahren: ‚aus dem indo-australischen nad südamerikanischen Faunengebiet | Reichhaltiges Lager aller naturhistorischen Gegenstände, sowie sämmtlicher Benachrichtigung. Meine Arbeit „Abbildungen ansehnlicher Vertreter der exotischen Nachtschmetterlinge‘“ liegt jetzt abgeschlossen vor, jedoch nicht in dem Umfange, in welchem sie ursprünglich geplant war. Anstatt Abbildungen von Nachtfaltern aller Faunenreiche, bringt das Werkchen Vertreter der- | selben aus nur zwei Faunengebieten. Dementsprechend hat der Titel des- | Abbildungen hervorragender Nachtschmetterlinge mit erläuterndem Text von Paul Preiss. 12 Tafeln (gross 4°). im Seibstverlage des Herausgebers. : Preis 4 Mark Coblenz. 1888. Bestellungen hierauf wollen den. ainect an den Unterzeichneten gerichtet | werden, indem den Buchhandlungen des niedrigen Preises wegen kein Rabatt gewährt werden kann. [1974 Coblenz, Königsbach, Juni 1888. Paul Preiss. Robert Schreitter _ Naturhistorisches Atelier ın Graz empfiehlt allen Museen, Schulen und Privatsammlern sein reichhaltiges Na- turalien-Lager, namentlich europ. u. exot. 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Livorno. 2 Abh. 187173, 8 1,50 .4. baden 1864. 8. 2,40 M.: IV. Hymenoptera, Förster, A., Ueber die Gallwespen. (Wien) 1869. 8. Lamprecht, H., Die. Goldwespen Deutschlands. Tatel. 1,60. 4. 1,60 #4. Zerbst 1881. 4. (Stettin) 185 8. 1,20 M.. v Nenroptera, 2 Thle. (Wien) 1855. & mu 2 Kpfrt. 9 Mb. | 5 — Neue Phryganiden u. Oestriden. Schnelder, W. T., Symbolae ad monogr. Yratislay 1851. 8. 0. 60 tabb. color. cart. (Wien) 1875, 8. m. Tafel. 1,50 Me. g. Chrysopae Leach. Ed. m (20 M.) 10,50 .#. VI. Orthoptera. Brunner v. Wattenwyl, C., Monogr. d. Phaneropteriden. Wien 1878 m. 8 Tafeln. 18.%. — Prodromus d. Europ. Orthoptern. Tafeln. 16 #. Sahlberg, J., Orthopt. och Hemipt. fr. Karelen. Finlands dimorpha Inse Belsingf. 1868. 8. 2,20 #. Leipzig 1882. gr. 8. m. Karte u VE. Diptera. Mik, J., Beitr. z. Dipternfauna Oesterreichs. 8. m. 2 Tafeln. . 2 .#. — Dipterologische Bemerkungen. (Wien) 1883. 8. 1,20... Schwab, K. L., Die Oestraciden d. Pferde, Rinder u. Schafe. en 8. 1,50 Ss. 2 Thle. (Wien) 1869 — . Min vIN. Hesmiptera. Hagen, H, Die Singeieaden Europa’s. 4 Thle. Kpfrt. 2,80 Sb. (Stettin) 1856. & Aachen 1872. 8. m. Tafel. 5 M. Uhler, P.R,, no of 2 N. Pacific Explor. Exped. ( 8.1.30 MR. en Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Beeren, Druck und ‚Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig. ij 2 f Correspondance frangaise, en Gentral-Orsan = V ermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. e Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Sitmmtliche Perlen Deren: und Oesterreichs nehmen Abonnements | Preise von, 90 Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) — Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb hla ds und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des W. eltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.00. Inserate: mens se | | oz eis. Be viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum | Expedition und Redaection: | für 1 Beil ee =, als Y: 10 Pfe Kleinere Tnserti PR Er ür eilage, durch welche das normale Ver- = halber dem rkraps beizufügen. 5 | Leipzig, Augustusplatz 1. | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. Leipzig, den 15. Juli 1889. b. Jahrgang. für die nächste Nummer Ihr inekien Bozen welche am 1. Kr erscheint, werden bis spätestens 28. Juli früh erbeten. Die ee “ | Mn mur an Frankenstein & Wagner, ; Leipzig 3 Zur gefl. Beachtung. Mit voriger Nummer begann das nene Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten ihre Be Lneen. durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete ee unter Kreuzband "ge Die Verl landiune, Erankenstein & Wagner. An die geehrten Abonnenten und Inserenten! ee haben wir seither, der Kürze halber, mit welcher man sie ertheilte, als private Winke für die I ; ln unseres Blattes betrachtet. ungen möglichst weite ne fänden? 72: Mit dem grössten Danke nehmen wir solche Mittheiluugen in die Spalten der insektenbörse: auf und werden erartige > a unter der Ueberschrift: a hmlogache Mittheilungen“ Die Expedition der Insektenbörse. en Ä | das, unseren Lesern Gelegenheit zu zeigen, Prachtsachen in Lepidopteren Börsenbericht. Nachdruck Terboten.) billig zu kaufen. In Kürze werden Amasiaschmetterlinge eintreffen, und, da Wochen brachten. wenig Umsatz, wie ‚dies die günstigen in Privathand befindlich, in Partien jedenfalls „billig abgegeben werden. Cele- ältniss ‚ die Badesaison el die Snen beendeten Pfingst- und | bes-Räfer trafen ein, ebenso Brasilianer: Cicaden, Wanzen und .Heu- | In London wird | schrecken von dort. ; selbstverständlich ‚haben Dass auch in näherliegenden Gebieten noch fleissig und wissenschaftlich gesammelt wird, zeigt ein in Brünn veröffentlichter Reisebericht Dr. A Fleischers, der im Juni 1888 in Oberumgars eine -terenspecies zusammentrug. Dabei ist eine alsineu und 3 weitere Neuheiten. "=. ; 5 Be Alex. Laböulbene, der der Wissenschaften: i dula L. verwüstet die Maispflanzungen und Aelıa cögnata Fieh. das Getreide. Die Thiere'sind also der entömologischen Verbrecher(?)liste einzureihen. Im Annual Magazin of Natural History liess D. Sharp seinen früheren Arbeiten über japanesische Käfer eine Fortsetzung und zwar über Staphy- linen folgen. — Bugen Simon beschrieb in Paris neue chilenische und japa- nesische Spinnen. REN ‚hriebene Choleya In den Sitzungsberichten .der helgischen entomologischen Gesellschaft | beschreibt L&on Fairmaire eine Anzahl neuer madagassischer Käfer. Der Mai-Sitzung der Pariser französ. entomol. Gesellschait lagen neue Kleinschmetterlinge aus Frankreich und Algier vor, welche Ragonot beschrieb; | Dr. Beauregard verwendet sich für die systematische Umstellung .des Genus Meloe zwischen die Sitariten und Canthariten und begründet seine Ansicht durch sehr interessante Facten aus der Entwicklung der einzelnen Gattungen. Laboulbene indessen tritt einer absoluten Wichtigkeit der Entwicklung für das natürliche System entgegen, indem er, wie auch andere Forscher, nicht sich das Letztere nicht als aus Linearserien, sondern als aus Parallelserien zusammengestellt vorstellt. (Den gleichen Standpunkt hat Dr. Schaufuss in einer kürzlich in Berlin gedruckten systematischen Zusammenstellung der Scydmänen vertreten.) In der vorletzten Sitzung legte Fairmaire die Neu- beschreibung zweier Käfer vor, dabei eines Goliathen aus Inner-Afrika, Le- fävre die einer bei Smyrna gefangenen Clythride, J. M. F. Bigot die einer Mücke. Die letzte Sitzung endlich brachte von besonders Inferessantem ! Beschreibungen von 10 neuen Kleinschmetterlingen durch A. Constant und Diagnosen neuer Hysteriden durch Marseul. Ein neues: System der Geometren der gemässigten nördlichen Zone ist in den Verhandlungen der Kaiserl. Leopoldino-Carolinischen deutschen Aca- demie der Naturforscher (Band 1888) enthalten. Der Autor davon ist C. v. Gumppenbereg. Eniomelogische Mittheillungen. Ueber die Zucht von Harpyia Biecuspis. Von Hermann Gerber, Thonberg-Leipzig. Veranlasst durch die Mittheilungen des Herrn H. Dueberg-Berlin in No. 13 der Insektenbörse gestatte ich mir, in folgendem meine vor- und dies- jährigen Erfahrungen über die Zucht von Harpyia Bicuspis kurz hekannt zu geben, Erfahrungen, die nicht in allen Punkten mit denen des obengenannten : Herrn übereinstimmen. i Im Juni des Jahres 1883 klopfte ich ein Bicuspis-Weib, welches mir ‚etwas mehr als 100 Eier legte. Einen Theil davon gab ich ab, gegen 80 Stück aber behielt ich zur eigenen Zucht. Die Raupen erzog ich einzig und allein mit Birke (Betula alba), indem ich dieselben in meinem Gaıten in einen Gazebeutel auf die Futterpfianze band und die spinnreifen Thiere zur Ver- puppung in einen Behälter übertrug, wovon ich 70 gesunde Puppen erhielt. Das Ausschlüpfen der Falter begann Ende Mai 1889. Ich hatte das Glück, 3 Copulationen zu erlangen. Hiervon gab ich die Mehrzahl der Eier ab und ziehe gegenwärtig die Raupen wiederum auf Birke. Es ıst mir bekannt, dass Bicuspis auch auf Erle lebt; doch ist ss mir bis jetzt noch nicht vorgekommen, solche auf Erle zu finden. Wohl aber hatte ich schon zu wiederholten Malen Gelegenheit, Bicuspis-Raupen von Birke zu klopfen. Dass selbstverständlich bei mir, sowohl was die Raupe, als was den Schmetterling anbetrifft, eine Verwechselung von Bicuspis mit Furcula nicht stattfindet und auch nie stattfinden kann, dafür spricht meine nun bereits 12jährige Thätigkeit im Schmetterlingsfache bei Herrn E. Heyne, Naturalienhandlung in Leipzig. — Harpyia Furcula zog ich gleichfalls, doch nur mit Aspe; sie lebte aber auch auf Buche, — Verein für Insektenkunde, Halle (Saale). Antwort auf die Zeilen in der Insekten-Börse No. 13, unterschrieben: „ein Mitglied des entomologischen Vereins zu Dessau.“ Vorweg gleich, dass dies unser erstes und letztes Wort ist, wir aber Jedem, dem daran gelegen ist, Näheres über das „Thun und Treiben‘ der Dessauer „„Sammlex‘‘ zu hören, gern die nothwendigen, jene Herren würdig characterisirenden Vorkommnisse contra Herrn Amelang (Dessau), Heyne (Leipzig) ete. p. p. mittheilen werden. „Der entomologische Almanach | pro 1889, von Eugen Dobiasch, ist soeben erschienen und ist vom Ge- fertigten gegen Einsendung von 3 .% zu beziehen. Derselbe enthält u. A. zahlreiche interessante Artikel ento- mologischer Schriftsteller, Börsen- | berichte aus der Entomologenwelt, das Adressenverzeichniss sämmtlicher bekannter Entomologen und die neue Coleopteren-Liste des Gefertigten.‘ Eugen Dobjasch, Naturhist. Atelier, Brusane (Croatien). [2492 statiliebe- Anzahl Coleop- | ma ae Be | Nee. maj.:zu hunderten eingesammelt worde 3x bekannte französische Biologe, hat det Akademie en zwei. Wanzen als schädlich ängezeigt, Pentatoma vin- dd. Cöthen, den 19. Juni 1889, ‚haben die seitens der Behörde, angesteli- 'stätigt ebenfalls unsere Behauptung. der Gefahr gar nicht bewusst und flogen unbesorgt dieht über den Kö | die gediegene Pracht der Ausstattung wie den Reichthum der in techn: | Olustrations-Boilagon und 275 Abbildungen im Text), die Fülle des dar« ‚man Meyers Konversations-Lexikon gebraucht, um so mehr offenbart ichnrel Ihle, Tischlermeister. Dresden, Ziegelstrasse 26. RN Lieferant der Sammiungs-Schränke für Herrn Dr. O. Staudinger i und für das Königl. zool. Museum zu Dresden. 4 N 5i—42 cm, hell oder dunkel, mit Glasdeckel, Glasboden Insektenkasten, u. Korkleisten oder Holzboden u. Torfeinlage, 4. 50 0. N annhretfer fest und verstellbar, sowie Raupenzuehtkasten, fest und D ; auseinanderzunehmen, für die Reise, billigst. NB. AInsektenkasten sowie Insektenschränke werden nach allen an- 2059] gegebenen Grössen angefertigt und nach Verhältniss berechnet. jEGE® 8% Jenes anonyme Mitglied-(!) zweifelt unsere Beh zuptun Wissen an, der pp. R. oder. N.(!) weiss ganz genau, d | zufechten. ° Laut eiuer Bekanntmachung. der herzoglichen Kr isdirection | Cal '% FR Am | mehr wissen will, nun wir haben die bez ten Nachsuchungen ergeben, dass dieser Käfer dieses Jahr derart häufig aut- tritt, dass die Kirschbestände in Frage kommen. — Die Behörde also be=- ) Fe Halle, Saale, den 2. Juli 1889. ui - Verein für Insektenkunde. : Der Vors.: Carl Friedrich. sr = | Vermischtes. = Aus der Werkstätte der Natur. Ich weiss .nicht, so schreibt Prof. ® Gruber in Freiburg i. B., ob irgendwo schon darauf hingewiesen worden % ist, dass diejenigen fliegenden Insekten, welche ihre Eier im Wasser‘ ablegen und daher über stehenden oder fliessenden Gewässern schweben, all einen eigenthümlich unstäten Flug besitzen. Ich erinnere nur an das f währende Hin- und Herschwärmen der Libellen oder an das bekannte A und Abtanzen der Eintagsfliegen. Ich glaube, dass diese Flugweise den’ Thieren von wesentlichem Nutzen ist, denn sie vermindert die Gefahr, dass? die Insekten im Augenblicke, wo sie sich der Wasseroberfläche nähern, von? den drunten lauernden Fischen aufgeschnappt werden. Nie habe ich dies 50 deutlich gesehen, als diesen Sommer einmal‘’am Ufer des Bodensees, Dem See war vollkommen glatt und in der Nähe des Ufers schwärmte eine Mengeß kleiner Phryganiden (Frühlingsflliegen) umher und zwar dicht über der © fläche; eine grosse Schaar kleiner Weissfische lauerte ihnen auf, aber obgleich die Fischehen fortwährend zuschnappten und die Insekten oft das Wasser berührten, wurde nur selten eine Phryganide gefangen. Diese waren sich | | | | ihrer Feinde hin. Der ihnen eigenthümliche unstete, in Zieksacklinien laufende Flug bewirkte, dass die Fische fast immer daneben schnappten; son wäre der ganze Schwarm in kürzester Frist dem Tode verfallen gewesen Dieses Beispiel lehrt uns, wie wenig wir berechtigt sind, Eigenschaften, derem Bedeutung für das Thier wir nicht kennen, als werthlos für die Erhaltung? der Art zu bezeichnen. Ä y . Von Meyers Konversations-Lexikon schreitet die jetzt erscheinende vierte Auflage rasch ihrer Vollendung entgegen. Soeben wurde der vie, zehnte Band ausgegeben, bei dessen Prüfung wir aufs neue ebenso se Vollendung gebotenen Abbildungen (nicht weniger als 51 den Text erläuter botenen Wissensstoffes, die Uebersicktlichkeit des Ganzen wie die sorgfäl sachgemässe Bearbeitung eines jeden einzelnen Artikels als ein Muster Klarheit, Vollständigkeit und Genauigkeit bewundern müssen. Fürwahr, ı gereicht dem Bibliographischen Institut zur hohen Ehre, dass noch beim vi zehnten Bande dem Werk die gleichen hervorragenden Eigenschaften na gerühmt werden müssen, welche den „Meyer‘‘ bei Beginn des. Erschein vor ähnlichen Werken auszeichneten. Da ist kein Abweichen vom Vers chenen, kein Abnehmen der innern oder äussern Vorzüge, wie das le bisweilen bei grössern Werken zu beobachten ist, im Gegentheil, je m der hohe Werth dieses Werkes, und um so mehr erkennt man, dass es w kein zweites dazu angethan ist, für lange Zeiten die Zierde und das Haup werk jeder Bibliothek zu bilden. Wenn wir etwas geändert wissen möchte so wäre das nur der Titel. Ueber den engen Begriff eines „Konversa Lexikons“ ist dasselbe längst hinausgewachsen und in Wahrheit eine „Enc clopädie des allgemeinen Wissens“ geworden, wie sie in unsrer Zeit ji Vorwärtsstrebende, er sei wer er sei, kaum noch entbehren kann. op» roh, "Parto eı Briefkasten. Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere vermeiden, ersuchen -wir die geehrten Herren Einsender von Ann um recht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Namen Einsender. BRD SE Diejenigen Herren Empfänger dieses Blaties, deren Adresse unrie auf dem Streifband-Umschlag angegeben war, werden höfl. um gefäl Berichtigung gebeten. Sn ‚Vereine und Autoren, welche ihre Arbeiten im . Börsenbericht sprochen zu baben wünschen, werden um gefl. Einsendung eines R tions-Exemplares höflichst gebeten. Die Redacti | » © Pernyi-Bier, Dtz. 20 9, 100 St. 1.4, Po 2498] W. Lippert, Aus der Türkei bezogene P on N . 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Potonie. -— Nerlat Hermann Riemann, Berlm NW. en Bine. 2 | Die „Naturwissenschaftliche Wochenschrift“ bringt allgemein-in- arabus Aumonti Luc. |teressante Aufsätze und orientirt über die Fortschritte aus dem "Gesamnt- _ Bilffensis F. ä fres. 10. | gebiet der Naturwissenschaft und ihrer practischen Anwendung, sowie über Pseudotreehus mutillatus R. fres. 15. | die gesammte Literatur und das wissenschaftliche Leben. Auch dem sich Bractea beaux sujets fres. 3. für Naturwissenschaft interessirenden Laien ist die „Naturwissenschaft- us mollis Perez 5 8 fres. 2, |Jiche Wochenschrift‘ durch allgemein-verständliche Sprache ein werth- Br Hrcs..8. | volles Organ. en Tee Preis vierteljährlich 3 Mk. — Man abonnirt bei allen Postämtern > Y und allen Buchhandlungen. ‘es ordres manquant & la pluspart les nz | Mitarbeiter unter ‚vielen anderen: Prof. Dr. Albrecht, Sectionschef im Kgl. Prof. Dr. Ascherson, Professor an der Uni- 2 Baer Ksiderala - | eckonen Task zu Benin | versität zu Berlin. Dr Th. Bach, Director des Falk-Realgymnasiums zu een les demandes & Mr. Henri | Berlin. Prof. = 8. Berendt, Kel. Preuss. Landesgeol. in Berlin. Ober- Pournier & usszgeuene, Suisse. | Bergrath Prof. Credner, Director der Kgl. sächs. geolog. Landesunter- ä Ä ; | such. in a "Prof. Dr. "Frank, Prof. der Botanik an’der Kgl. landwirth- ‚ schaftl. Hochschule zu Berlin. Geh. Regierungsrath Prof. Dr.. Galle, Direstor . | der Sternwarte in Breslau. Prof. Dr. A. Gerstäcker, Professor der Zoologie | an der Universität Greifswald. Prof. Dr. L. Kny, Professor der Botanik an der Universität und an der landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. E. v. Martens, Professor der Zoologie an der Universität Berlin und | 2. Director am Kgl. zoolog. Museum. Proti. Dr. K. Möbius, Director der zoolog. Sammlungen des Museums für Naturkunde in Berlin. Prof. Dr. A. Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. landwirthschaftl, Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. A. Orth, Professor an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr, 0. Prantl, Professor der Bo- tanik an der Forst-Academie zu Aschaffenburg. Dr. L. Schmitz, Kreisphy- sikus in Malmedy. Prof. Dr. H. Schubert vom Johanneum in Hamburg. Ber Dr. J. Urban, Kustos des Kgl, botanischen Gartens zu Berlin. Prof. ‚ L. Wittmack, Professor der Botanik an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin, u. s..w. u. S. w. Puppen von Cucullia Gnaphali ä # 5.— — Deileph. Vespertilio a , — .50. h Pterogon Proserpin2 a „, —.30. Acherontia Atropos ä ,„—.50. so lange Vorrath, franco n Nachnahme €. Biedermann, a bei Ratz, Schweiz. | >23 125 ” Arct. Caja 15 9, Tas: Dtzd; Röupchen: i Dtzd. | el 3 ‚Call. Hera 35 6. erda 50. ö, Las. Pini 12 9; "Ach. Atropos 55 d, 5 uppen: ä Stück Las. Sat. Pyri 35 5, Sat. Spini . Carpini 12 !, Ach. Atropos Ite: "Mnemosyne 10 d, Lim. 38 % Las. Pini 10 d, Sat. Pyri Carpini 10 9, Cat. 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Correspondencia sspanola, sc2 ie en Bar erscheint am 1. a 15. a ee Sämmtlie Bm ten Deutschlands und DannE Sn Pe sn zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb autschlands und Vesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence — Fres. 1.50. Gebühren Enserate: < . n i Ei vi gespaltenen Petitzeile oder deren Raum | Expeditien und Redaetion: | für-1 Beilare, Aurel ette dasnöemale Ver n ‚Kleinere Insertionsbeträge sind der Leipz ig, Augüstusplatz 1. | ur eilage, uurch welche das normale Ver- | z halb “dem Aufirage beizufügen. sandporto nichtüberschritten wird, beträgt 10.#. Leipzig, den 1. 1. August 1889. | en. 6. Jahrgang. _ _ für die nächste Kamen der I TER] reiche, am 15. August EA werden bis spä ätestems 18. Feed frdake erbeten, Die rn on) 3ei den I eden sten. een sind uns von Nah und Fern seitens vieler Geschäftsfreunde kleine Notizen zu- 1, welche über die Conservirung und Aufzucht dieser oder jener Insektenspezies einige gutgemeinte Aufschlüsse gaben. ı Mittheilungen haben wir seither, der Kürze halber, mit welcher man sie en als private Winke für die Re- \ xpedition unseres Blattes betrachtet. San Dale auf diesem. oder jenem Gebiete der- Oeffentlichkeit: übermittelten, damit derg gleichen pokie a weite Verbreitung fänden ? * Gitenelsginche Hiüheilungen“ | Die Expedition der Insektenbörse. Hans .e= kommen u. s. w. sind erwünscht! TD‘. Red.) Tausende von Mark sollen Börsenbericht. (Nachdruck verboten.) | durch das winzige Geschöpf verloren gegangen sein. Wiederum umgiebt uns dieser, für Manchen beglückende, Das zoologische Museum der kaiserlichen Akademie. der Wiesenschatlen nämlich die, welche keine Ferien konnen, oder unter ihnen zu |zu St. Petersburg feiert in diesem Jahre sein 50 jähriges Bestehen. Wir aben, wie die Fachgeschäfte unserer Liebhaberei,, wenig anziehende | entnehmen der von .dem verdienstvollen Director dieses Instituts, dem is etzt allerdings ist auf dem ‚entomologischen Markte noch nicht| Staatsrath Prof. Dr. Alexander Strauch, herausgegebenen Jubiläums- ° Ruhe eingetreten, ‚denn noch ist an grösserem Umsatze kein Mangel, | schrift (Leipzig, Voss’.Sortiment, G. Haessel. Preis 6 Mk.) folgende für ‚Originalsendungen in Coleopteren,, 'Hemipteren, Orthopteren von |Entomologen interessante Mittheilungen. Die Insekten waren in dem Columbien ein, durch deren Ausgebot die Nachfrage. nach Museum bis zur Anstellung Mönetries, 1826, nur durch eine Zahl phan- ‚chen Käterı belebt nude, Be ıtastisch bunt durcheinander gesteckter Schaukästen vertreten. Menetries h Bekämpfung der Schädlinge, | entnahm denselben etwa 100 Stück Käfer, alles Andere musste er als ‚ver- In ES oe Weinbergen ist die im vorigen | dorben wegwerfen. Diese 100 Stück, in Verbindung mit der. Ausbeute der 'geblich bekämpfte Roblaus wieder aufgetreten, brasilianischen Reise des genannten Forschers und der Hummel’schen n der schönen Weinberge also ist unnöthige Sammlung einheimisch russischer Insekten bilden den Grundstock der jetzigen ung von Kapital gewesen Trotz dieser Br- entomologischen Abtheilung: Die nächsten 30 Jahre brachten die Collection - commissäre ne leissner Berge |zu bedeutendem Umfange. Mit lMienetries Tode, i861, trat indessen eine » Laus gefunden | Stockung ein. Ungenügende, schlecht schliessende Kästen waren die Ur sache, Jahr Cochylis dass ein grosser Theil der Sammlung von :Staub- und Fresskäfern zu Grunde gerichtet wurde. — Dr. Strauch schiebt hier ein Lebensbild Menetries ein, dem die Societas entomologica rossica ihre Gründung verdankt. — 1862 trat in die freigewordene Stellung Dr. A. Morawitz und durch ihn wurde eine vollständige Neugestaltung der Gesammtverhältnisse geschatten, - Seit 1874 steht ibm ein Assistent zar ‚Seite und es wird seitdem erst an der OEE definitiven systematischen Ordnung gearbeitet, welche zwar weit vorge- schritten ist, aber noch nicht zu Ende geführt werden konnte. Die Samm- lung zählt nach Strauchs Angabe noch nicht zu den besonders artenreichen, obschon sie eine ganz ansehnliche ist. — Die Festschrift giebt in ihrer Aus- führlichkeit biologische ‚Notizen einzelner Insektenkenner und viele andere Mittheilungen, welche für" Fachleute von grossem Interesse sind. In gleisher Weise werden alle anderen zoologischen Ordnungen ‘behandelt, sodass man durch die. Lecture einen Begriff von dem mühseligen Aufbau und allmähligen | Anwachsen eines grossartigen Museums erhält. Im Naturaliste veröffentlicht F: Plateau einen Vorschlag, Spinnen trocken zu conserviren. Es ist bekannt, ‚dass die Spinnen zu den interessan- testen Sammelobjecten gehören und ohne Zweifel würden sich für-sie sehr viele Liebhaber finden, wäre nicht ihre Präparation eine zeitraubende ‚und beschwerliche, ihre Aufbewahrung eine .kostspielige ‚und platzraubende, . Bis jetzt bewährt man Arachniden allein in Spiritus auf. Die Thiere werden auf Glasplättchen befestigt und in Spiritusgläser eingesetzt. Noch haben wir aber keinen billigen wirklich genügenden Verschluss für Spirituscylinder, Paraffinüberguss, Fischblase etc. haben stets zu. wünschen übrig gelassen; die einzige unbedingt zuverlässige Sicherheit für Nichtverdunstung des Alko- hol bieten die Glaseylinder init hermetisch schliessenden, eingeschliffenen Glaspfropfen, wie solche durch Schaufuss allgemeiner eingeführt wurden.*) Die Aufstellung einer Spinne kommt aber durch ein solches Glas auf etwa 75 Pfennige zu stehen. F. Plateau hat nun Versuche angestellt, die Spinnen trocken, ähnlich den Coleopteren, .gespiesst aufzubewahren und wandte dazu folgende Methode an. Die Thiere werden 8—10 Tage in 50% Alkohol, darauf in reinen Spiritus gelegt, herausgenommen und einige Augenblicke abgetrocknet und in eine Mischung von zwei Theilen absolut reinen .Glycerins (ohne jeg- lichen Wasserzusatz) und einem Theile reiner und krystallisirter Carbol-Säure gethan, worin sie mindestens eine Woche zu bleiben haben, aber auch längere Zeit. liegen bleiben können. Wenn sie herausgenommen werden, müssen sie auf Löschpapier abgetrocknet, durch den Thorax genadelt und auf! ein Spannbrett gestelit werden, wo sie mit abermaliger 4—5 facher Löschpapier- unterlage in der richtigen Stellung vollständig trocknen, was 2—3 Monat dauern kann. Plautean fand die so behandelten Spinnen fast gar nicht in ihrem Aeusseren, in Farbe oder Form verändert, auch die Haare waren nicht zusammengeklebt. Die Arten mit dickem Hinterleibe erfordern die Unterlage eines Kartonstreifens, weil der Zusammenhang zwischen dem Thorax und Leib ein zu schwacher ist, als dass er für die Dauer das schwere Gewicht des Leibes tragen könnte. — Dieses neus Verfahren erfordert also nicht eben grosse Mühe, sondern nur Geduld, und wenn es sich bewährt, werden *) ‘Wir empfehlen solche namentlich Schulanstalten für Erhaltung ihrer Spirituspräparate als unübertrefflich und verhältnissmässig nicht kostspielig. Die Redaktion. Aus der Türkei bezogene Puppen Aneralsn-Comptoir von Dr. Carl Riemann in Görlitz, wit bald Arche endeten in grösserer Zahl entstehen sel recht viele Entomologen Versuche anstellen! f der frühere Apotheker, Öonseryator Kir sch am K. Mus, D { Entumeiogtsche Mittheilmng. & Zur Berichtigung der Mittheilung des Herrn Dueberg in Berlin über die Futterpflanze der Raupe von Harpyia Bicuspis in No. 13 der Insekten* Börse bemerke ich, dass in hiesiger Gegend die Raupe von Bicuspis, wie ich aus mehr als zehnjähriger Erfahrung bestimmt behaupten kaun, z auch auf Erle, viel häufiger aber auf Birke vorkommt, und auf Erle gefu dene Raupen sehr gern Birke als Hutter annehmen. Die Raupe ‚Von, Furcula, dagegen, die, sonst der von Bicuspis sehr ähnlich, sich von le terer dadurch . unterscheidet, dass Nacken- und Rückenfieck zusammenstö kommt hier auf Buche und Weide vor; auf Birke habe ich bislang n keine einzige gefunden, dagegen einmal eine Ra aupe dieser Art von Eiche ge klopft und solehe bis zu ihrer Verpuppung auch mit Eiche genäht, J. Hey denreich, Osnabrück. Briefkasten. Herrn Aranka Vaisz, Budapest. Sendung erhalten. dieser Tage erfüllt. Bis jetzt mangels Zeit nicht möglich. Junger Mann in Colberg. Wir können Ihnen nur rathen, die do vorkommenden Fliegenarten eingehend zu beobachten und, da es I hre Zeit 8 stattet, soviel wie möglich zu sammeln. -Denn, wie Ihnen bekannt sei dürfte, giebt es eine ganz stattliche Anzahl von Liebhabern, die sie diese Fliegenspeeies interessiren. Für die Uebersendung von einigen E die Sie die Freundlichkeit haben wollten uns einzuschieken, sagen wir Ih im Voraus unsern besten Dank. Jm Uebrigen wünschen wir Ihnen n gutes Wetter und reiche Ausbeute bei Ihren Excursionen. D. Red, Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere vermeiden, ersuchen wir die geehrten Herren Einsender von Annon um recht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Name Einsender. Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrie auf dem Streifband- Umschlag angegeben war, werden :höfl. um ge Berichtigung gebeten. ' Vereine und Autoren, b sprochen zu haben wünschen, werden um geil. Einsendung eines Redae- tions-Exemplares höflichst gebeten. Die u RR Emil Funke, Ihr Wunsch. Ei von } 3 [2491 Dresden, Poliergasse 2 Saturaia Gaecigeza, früher Offerire Auswahlsendungen selte 6 St. für 15 4, 12 St. für 25 , |Dr. Theodor Schuchardt in Görlitz und J. G.A. Meine in Hannover zum curop. Faunengeb. geh abzugeben. Entwiekelung August u, empfiehlt Schmetterlinge, mit hoh. Raba September. sein ‚auf das nee assortirte Lager von Brasil. Schmetterlinge in Ti Hein. Witzenmann jr., Pforzein.| Mimeralien, Gesteinen u. Petrefacten. |, „unmt, 50 Stick in 20 . © zZ 2 2 Ausführliche Preiscourante stehen auf Wunsch gratis und franco zur ‚Nichteonv enir, nehme te Insekten-Nadeln Verfügung. [1998 @n oflres / empäehlt en gros u. en detail H. Leistner, Dresden-Streklen. Proben gratis U. u. franco. 12512 &, ? niol., Pl. Creutzeri, Plat. v. buceph., Suche yARt kauf en a catenatus u. var.,. Rothi, u. erbitte Offerten m. Preisangabe von Vogelspinnen u. Wanderbeuschrecken. &. 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Auch dieser Brief blieb unbeantwortet und bitte ich daher die Herren Interessenten möglichste Vorsicht zu gebrauchen. Sollte Herr Holeczek mit dem s. Zt. aufgetauchten u. spurlos verschwun- denen Dr. Weyersberg identisch sein? deutlich dafür! H. Litike, , 2509] Breslau, Vorwerks-Str. 14. Käfer u. Schmetterlinge, europ. sowie exotische, gebe im Tausch geg. hessere Briefmarken. i Samml. europ. Schmetterlinge in 4 neuen Falzkästen m. Glasdeckel, sow. 1 kleine Collection schön. indisch. Falter (Papilios) tausche g. Lresp.2Briefmarkensamml. ein. [2531 Hoffmann, Berlin, Bergmannstr. 30. Epilepsie. Krampf- und Nervenleidende & " finden sıchere Heilung nach ein- ® a zig dastehender tausendfach be- # währt. Methode. Briefl. Behand- & 9 führl. Berichtes, dieselb. sind m. = 12466 & 1. #. Sehanfıss, sonst E. Klocke, Naturalien- u. Lehrmittelhandlg. ın Meissen i. Sachsen. 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Kleinere Insertionsbeträge sind der x Be halber dem Auftrage beizufügen. | | Expedition und Redaetion: | | Lei pzig, Augustusplatz 1. | Leipzig, den 15. August 18 1889. "Sämtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements n zum Preise von M Pfennig pro Quartal (No. 2885. ’der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb hlands und Oesterreiehs beträgt 1 Mark nach den anderen Tindern des W eltposivereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence — Fres. 1.50. Gebühren | für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. 6. J ahrgang. L ate = Mittheilungen haben wir seither, der Kürze halber, ion Tesp. Expedition unseres Blattes betrachtet. gen möglichst weite Verbreitung fänden ? je arige Beiträge unter der Ueberschrift: Errsenbericht. (Nachdruck verboten.) che sehen, linge wurden zu doppelt, ja dreifach billigeren isen angeboten, als letzter Zeit von Paris aus. Näheres darüber das hste Mal, da die Waare nicht ab Europa, sondern ab Indien zu haben h lich nur in Posten, die nicht zu kleinwerthig sind. Von Brasilianer Käfern ist ausgeboten: 1. Wahl mit Rinschluss der denen 134 unica, 800 Exemplare für 150 „4. 2. Wahl mit Einschluss unica die die erste” übrig liess, 350 Exemnlare für 60 .4. 3. Wahl ‚in 180 Exemplaren für 24 #. Die Thiere haben zum Theil ( ansport etwas gelitten, ‘enthalten aber manches, was grossen ılungen fehlen dürfte. Die Versendung besorgt das Museum in Meissen. Den letzten Sitzungen des Pariser entomologischen Vereins lagen Be- hreibungen. ‚neuer Area ler Mikrolepidopteren durch Ragonot vor. — Bigot ve b. gegen eine in der Wiener entomologischen lichten Kritik seiner Arbeiten. — de Marseul — A. Leveillö eine neue Temnochila (Col.). — upen und Lebensweise von Kleinschmetter- eibungen von Hesperiden (Lep.). — Ferner htungen mit, welche interessant genug sind, weitere Itende Zuchtkasten von in der Natur 1 sen, Bei der Zucht von ‚Bombyx rubi kam es mehrfach. t ao u umschwärmt für die nächste Nummer der Insekten-Mörse, welche am 1. September erscheint, werden bis shateatens 28. August früh erbeten. Die ART on. um nn nen: Postanweisungen una eingeschriebene Briefe sna nicht an die Expedition der Insekten- = = ‚sondern nur an Eränkenstein & ea Ri, Frankenstein & Winde | a ee An die gee ehrien Abonnenten und Inserenten! Be den verschiedensten Gelegenheiten sind uns von Nah und Fern seitens vieler ‚Geschäftsfreunde kleine Notizen zu- ch welcher man sie ertheilte, nis private: Winke für die Re- Dürfte es nicht zweckmässiger sein, wenn sich im Kreise unserer vielen Geschäftsfreunde zunächst eine Anzahl fände, gjährigen Erfahrungen auf diesem oder jenem Gebiete der Oeffentlichkeit übermittelten, damit dergleichen praktische Mit dem grössten Danke nehmen wir solche Mittheiluugen in die Spalten der „Imsektenbörse“ auf und werden „Entomologische Mittheilungen“ Die Expedition der Insektenbörse. wurde. Ferner ist ihm aufgefallen, dass er .oft die Cocons verschiedener Ge- schlechter „Seite an Seite‘ vorgefunden hat und zwar ebenso bei B. rubi, als bei Antherea Pernyi und Attacus Cynthia. — M. Seebold hat mit weiblichen Cocons von Saturnia Pyri ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass sie von Männchen aufgesucht wurden, die sich an die Glasscheiben des Kastens setzten und die ganze Nacht dort gleichsam auf die Ausschlüpfung des 'Weibchens warteten, welche am nächsten Mittag eintrat. Veber ostafrikanische Schmetterlinge schrieb Smith Grose im Annval Magazin of Natural history. (24 neue Arten.) Die neueste Nummer des Sitzungsberichtes der belgischen Gesell- schaft enthält drei längere Aufsätze: E. Allard: Über neue Galeruciden, J. B. Capronnier: Liste einer Schmetterlingsausbeute vom Congo, mit verschiedenen neuen Arten und A. Duvivier: Neue blattfressende Käfer. F. M. van der Wulp beschreibt daselbst eine neue Fliege vom Congo. — Grösseren Schaden haben in diesem Jahre in Belgien die Raupe von Liparis salicis und der Rüsselkäfer Otiorrhynchus sulcatus gemacht. Um die beste Art der Vernichtung der ersteren festzusetzen, ist eine Com- mission mit J. B. Capronnier an der Spitze zusammengetreten. Im Naturaliste benennt -P. Thierry-Mieg wiederum eine Anzahl Schmetterlingsaberrationen, U. a eine Deilephila euphorbiae ab. La- fitolii, bei der Alles, was bei der Stammart roth ist, gelb gefärbt ist, ferner eine Buchelia jacobaea ab. flavescens, wo derselbe Fall vorliegt. Die weiteren Täuflinge sind: Satyrus fidia ab. monticola, Hecatera chrysozona var. Koechlini, Catocala conjuncta ab. digressa und Catocalanymphogaab. anthracita. Dr. EB. Trouessart beschreibt e. c. neue Meermilben (Halacariden). Entomolegische MHistheillung. Mittheilung vom Entomologischen Verein zu Limbach i. S8. iR Am 12. Juli d. J. wurden von Herrn Bduard Selbmann circa 100 Stück Raupen von Van. Antiopa gezogen, welche er bis zu ihrer Verpuppung gut pflegte, doch immerhin starben bei der Verwandlung einige Raupen. Nach kaum 14 Tagen waren bereits 63 Falter aus der Puppe entschlüpit, daruuter | eine Varietät. Ihre Zeichnung. ist von den beiden Varietäten, welche im vorigen Jahre von zwei Mitgliedern unseres Vereins gezogen wurden, ab- weichend. Wir wollen dieses Thier, soweit es uns möglich, etwas näher beschreiben. An den oberen Flügeln fehlt der innere Keilfleck, der äussere verfliesst in die Binde; die schwarze Binde, da wo die blauen Flecke sich befinden, fehlt gänzlich, doch sind drei ganz kleine Andeutungen von Punkten ! Farbe der Binde und: verfliessen auch in dieselbe. Der fünfte gegen zeigt eine violette, der letzte dagegen eine schwarzblaue Briefkasten. Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere z@, vermeiden, ersuchen wir die geehrien Herren Einsender von Annoncen um recht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Namen de Einsender. Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrichti auf dem Streifband-Umschlag angegeben war, werden höfl. um gefäl Berichtigung gebeten. h; j%: Vereine und Autoren, welche ihre Arbeiten im Börsenbericht b sprochen zu haben wünschen, werden um gefl. Einsendung eines Reda tions-Exemplares höflichst gebeten. Die Redastio vorhanden. Ein junger Mann, militairfrei, mit der Naturalienbranche vertraut, sucht | bei bescheidenen Ansprüchen passende | Beschäftigung. Off. sub &. 1000 in d. Exp. d..Bl. erb. 12546 Sesuekt | wird zu sofortigem Eintritt ein zweiter Gehülfe, welcher namentlich im Coleop- terenfach wohl Bescheid weiss. Auch Volontaire finden Berücksichtigung. Ernst Heyne, Leipzig, Hospitalstrasse 2. 2540] Ein erfahrener Sammler (Entomologe), der gegenwärtig den Sunda-Archipel bereist, ersucht um Aufträge auf Insekten aller Ordnungen. Preise nach Übereinkunft, Präparation anerkannt vorzüglichst. _ Correspon- denzen vermiwelt Tastur eın. DUEUIZ, Crossen a/Oder. 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Findet gewünschte Verwend x Ei Aufforderung! | Herrn A, Holeezek in Gzernowiti welchem ich am 1. März d. J. en Sendung Lepidopteren von 100 4 (nur mit baar abgebbar bezeichnet) sowie 423 .% solcher (im Tausch & fache Aufforderung seiner Verpflichtu nicht nachgekommen ist, ersuche entweder meine Sachen zu retourn nlı | 1 Kom ' fh (hen lich auf. Inzwischen habe id Herrn A. Holeezek benachrichtigt, dase ich im Weigerungsfalle ein Inser ‚a diesem Blatte erlassen würde.. Mn dieser Brief blieb unbeantwort | bitte ich daher die Herren Interessent möglichste Vorsicht zu gebrauc Sollte Herr Holeczek mit dem s. aufgetauchten u. spurlos verschwu Uvucu Di, Woyvrsbery iılomuisulı Dei Mehrere Anzeigen sprechen deutli dafür! . H. Littke, 2509] Breslau, Vorwerks-St = : Epilepsie. Krampf- und Nervenlei 2 finden sichere Heiluug nae zig dastehender tausendfac ®9 währt. Methode. Briefl Beha n ® lung nach Einsend. eines aus- | fühl. Berichtes, dieselb. sind m. 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Börsenbericht. otenen Brasilianer Käfern. gingen einige Loose niederen fferirten Schm etterlinge in Düten ab Indien (oberhalb zu den Preisen, wie Manche hofften — 30 Pf. für grosse —_ nicht zu haben. ‚Das. ‚Rundert . zu etwa 60 A, ‚Durch- ‚gewöhnliche und mittelgute Arten, die seltenen, oft sehr 0%, und billiger als sie anderswo ausgeboten.. sind —— wer agen will, eine schöne Collec masia- Schinetterlingen , die sp aunt ankamen, ‚sind die- gespiesst waren, verunglü ot in Düten gut erhalten. lichen Ast, Eh auch Bien vorkommt, aber doxt an, 1 . b ) . wenig. ya ch ud ne man ach. Es wird. gaben das A erthloser. ische Boschaffen- Da sondern MUT A en & ee er, Pe | ie Werthsendungen von der Post NUP ausgeliefert werden, wenn eine ee der kann sich nach eigner Wahl, wenn er Transport- Ringelung und Kopflage bedingt ward. für die nächste Nummer der isskien Börse, le am 15. September erscheint, werden bis spätestens 13. September ürdalı erbeien, ie Ernadilinn- @rankenstein & Wagner. aan una mern ncne. An die gechrten Abonnenten und Inserenten! B I ee nedlasten, Gelegenheiten sind uns yon Nah und Fern seitens vieler Geschäfisfreunde kleine Notizen zu- en, welche über die Conservirung und Aufzucht dieser oder jener Insektenspezies einige gutgemeinte Aufschlüsse gaben. mit welcher man sie ertheilte, als private wu für die BRe- es nicht en sein, wenn sich im Kreise unserer vielen ee bateteunde zunächst eine Anzahl fände, rigen Erfahrungen auf diesem oder jenem Gebiete der Oeffentlichkeit übermittelten, damit dergleichen praktische dem grössten Danke nehmen wir solche Mittheiluugen in die en der „Ensektenbörser auf und werden ingen“ 2 »Bie ee ı der Insektenbörse. | heit um Topze ee, ebenso 2 Touren notirt, welche mit Vorliebe von den Leipzigern oder überhaupt besucht wurden. Dieser Bericht, welcher eine verbesserte Ausgabe des 1880er Berichtes ist, enthielt Vieles des Interessanten und sei nur hervorgehoben, dass nach demselben Deilephila Celerio. L. aueh bei Leipzig. vorgekommen ist. ‚Auch die Naturwissenschaftliche Gesellschaft zu Chemnitz (i. 8.) hat dem Berichte über vorkommende Heteroceren (X. Jahresber. 1887) nunmehr die 2, ‚Hälfte der Noctuen, bearbeitet durch Prof. Dr. Pabst, folgen lassen. Es ist auf die Entwickelungsgeschichte besondere Rücksicht genommen und bietet hiermit oinen guten Anhang zu Ochsenheimer und Tr eitschke; sowie Hübner’s Werken. Es sind auch Aufschlüsse über Raupen ‚gegeben, welche man bisher noch nicht kannte. Eine Notiz fällt auf: Die Raupe von Plusia Pulchrina Hew: (V.- Aureum Gm.) soll} sich „nach | Fr. Rühl“ von Plusia JotaL. in geringeltem Zustande in Bezug auf Rücken- und Bauchlage. und die dabei eingenommene Kopfstellung unterscheiden. — | Es würde dies, glaubt man an Vererbung von Angewohnheiten, darauf hin- deuten, ‚dass Jota und Pulchrina. ursprüngli ch verschiedene Futterpflanzen hatten oder ihr Lager in verschiedenen Pilanzen aufschlugen, wodurch. die Wenn sie, heute auch nicht mehr in gleichen Lagern ruhen, als vor x-Jahren, so blieb doch die Stellung, | die Rühl gekennzeichnet hat, dieselbe, weil — sie vererbt ward! — Denn Prof. Sehulz sagt: Ehe sich der Hund zum Schlaf niederlegt und die » Schnauze unter den Schwanz steckt, dreht er sich mehrmals um sich selbst um; woher. kommt das? — Der Hund lsbte früher in Prairieen und um sich im hohen Grase ein Lager zurecht zu machen, musste er sich mehr- fach um sich selbst drehen; und das hat sich vererbt und unbewusst dreht sich jetzt noch der Hund vor dem Schlafengehen um sich selbst. Gegenüber den Leipzigern und Chemnitzern konnte die andere Seite der Erde nicht zurückbleiben. Das Kgl. brit.-indische Museum in Cäleutta gab durch E. T. Atkinson den Catalog der asiatischen Cicindeliten (Col.) heraus, welcher mit allen Synonymen bis auf die letzte Zeit sehr vollständig geworden ist. Der Gattungsname Cicindela weist allein 32 Synonyme auf. Es ist eine Wohlthat, wenn endlich einmal mit den vielen, oft faulen Gattungsbegriffen etwas aufgeräumt wird. In dieser Beziehung ist eine Arbeit von Dr. Schaufuss zu erwähnen, die dazu angethan ist, aber auch — das Gegentheil bewirken kann. Der Autor beschrieb im i. Heft des Berliner entom. Vereins 1889 etwa 50 neue Scydmaenıden (Col.), meist von Ost-Afrika und West-Asien. ‘Die bisherigen Eintheilungen nur im grossen Ganzen beächtend, basirte er seine Unterscheidungen in Parallelformen mit drei- und viergliederiger Fühler- keule auf Forın: des Kopfes der Scydmaenen, der Augen und der Tarsen, wodurch allerdings das Bestimmen dieser schwierig zu: bestimmen scheinen- den Thiere auf eine leichte Arbeit herabgesetzt wird. Mit dieser letzterschienenen, etwa 80. Arbeit erwähnten Verfassers ist; die Zabl 1000 der vor ihm .beschriebenen Käfer überschritten und merk- würdigerweise, die Sterblichkeit unter diesen seinen vielen Kindern er- reiehte nicht einmal den üblichen Procentsatz: Dieser übliche Procent- satz war ver 20 Jahron 10,' manche Naturforscher haben es auf 20 und 30, einer sogar auf 100%, gebracit, — wenn die Rechnung richtig ist, denn dieser beschrieb einen Käfer und der — war.schon beschrieben! Eintomelogische Mistheilung, Für viele Leser dürfte die Mittheilung von Interesse sein, dass ich in diesem Jahre eine zweite Generation von Las. Pruni erzielt. habe, 35” Schmetterlinge, Käfer, In- sekten, Süsswasser- u. Seefische, Con- chylien, Schlangen, Vogelbälge, prä- parirt und in grössten Varietäten, eben- ‚ .nadeln und Torfplatten. Erwarten gelang. Die meisten wuchsen sehr schnell, so dass sic Im Früh- | GSeylon Wilh. Schlüter in Halle alS., | ; Naturalien- und Lehrmittelhandlung. & n. Reichhaltiges Lager aller naturhistorischer Gegenstände, sowie sämmtlicher | @ Ba Fang- und Präparirwerkzeuge, künstlicher Thier- und Vogelaugen, Insekten- Cataloge kostenlos und portofrei. falls lebende Thiere, als: Schlangen, | Crocodile, Leoparden, Bären, Blephan- ten, Wildkatzen, Chakale, Stachel- schweine, Affen ete. etc. “Se liefert zu civilen Preisen [2560 A. Bedemann, Naturalist, Golembe (Ceylon). Burean u. 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Pruni und Quercifolia ohne dieselben ins Freie zu setzen? Geil. Antworten beliebe man an ‘die Redaction dieses Blattes behufs Ver- ae einzusenden. W. N Nauen. IV 1: 3 j a E t 7 Brief kasten Um so viel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere ZU vermeiden, ersuchen wir die geehrten Herren Einsender von Annoncen‘ um reeht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Namen der Einsender. M Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrich auf dem Streifband- Umschlag angegeben war, werden höfl. um gef: Berichtigung gebeten. Vereine und Autoren, welche ihre Arbeiten im Börsenbericht be- sprochen zu haben wünschen, werden um gefl. Einsendung eines Redac- tions-Exemplares höflichst gebeten. : Die Bedaction. Bl, 0 ‚ Zap jeder 61 odn von. all “in Hab, Hohe Mi R Epilepsie. Krampf- und Nervenleidende finden sichere Heilung nach ein- 8 zig dastehender tausendfach be- währt. Methode. Briefl. Behan | lung nach Binsend. eines au } führi. 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Museum. Prof. Dr. K. Möbius, Director der | zoolog. Sammlungen des Museums für Naturkunde in Berlin. Prof. Dr. A.| Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. A. Orih, Professor an der Universität und an der land- | wirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. 6. Pranti, weisse, p- 1000 St. # 1.75. Ksye- Hannover. sikus in Malmedy. Prof. Dr. E. Schubert vom Johanneum in Hamburg. Prof. Dr. J. Urban, Kustos des Kgl. botanischen Gartens zu Berlin. Prof. Dr. L. Wittmack, Professor der Botanik an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin, u. 8. w. u.:S 3 SH. e. Cassa oder nie | Der N aturhistoriker. ard Kunze, . Hndenaustr. 15, -\ Hlustrirte Monaisschrift für Lehrer u. Naturfreunde. mith. Pegasus, In Verbindung mit zahlreichen Fach- u. Schulmännern ‚ Elym. Melane, herausgegeben von ana Tahe alas Eulen. sur. Dr. Friedrich &. Kinauer, ® stral. Faltern. 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"Sämmtliche Postanstalien Deutschlands und Oesterreichs nehmen f entgegen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2885. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Dei den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1. Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. er on 15. September 1889. Corrispondenza italiana, Correspondeneia espanola. h. Abonnements 7 i | ER | Expedition und Redaection: | Sebühren Augustusplatz 1. | ; für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. & ı1serate Zur gel. Mit dieser Nummer schliesst das alte Quartal: ehung eintritt. Börsenbericht. aR (Nachdruck verboten.) iederum sind indische Schmetterlinge ausgekoten. Diesmal eine Sammlung — die ©. Möllersche — im Ganzen. Dieselbe ent- für die nächste Nummer der Ensekten-Börse, weiche am 1. Oeiober erscheint, werden bis spätestens 38. September frülı erbeten. Die Expedition. Beachtung. wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten bitten ‚ ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- ht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- Die Verlagshandlung, | Frankenstein & Wagner, |Schönbergi Honr. Endlich folgen die Beschreibungen zweier Anaea 9, welche bisher wohl nicht beschrieben waren Die Abbildungen zu den Hon- |rath’schen Arten werden fürs nächste Heft versprochen. Dr. Ferd. Karsch, Custos. d. ent. Abth d. Kgl. Mus. für Naturkunde in Berlin, Privatdocent, ist nunmehr Redacteur für die Berl. entom. jaritäten ersten Ranges und meist in Anzahl, insoweit als mehrere | Zeitung. cke einer Art zu erlangen waren. Als Raritäten prangen darin Micale-| f sis blasius 8, ricotia 9, Lethe vecivarta 39, europa 58, |Zophoessa Mölleri 9, Atkinsoni 92, deliades 2, Discophora 'spiloptera $2Q u. s. w., ferner ist die Sammlung geschmückt durch 12 | |Parnassius Hardwickii, 10 Teinopalpus imperialis &, aber nur Entomelogische Mitchellung: u, Am 26. Juli d. J. fand ich zwischen Halle und Trotha auf Kaıtoffel 1 2,10 Papilio clytia, 1 lama u. s. fort. Im Ganzen sind über ten vertreten. Man würscht Gebote darauf; diese werden sich frei- schwer abgeben lassen, da die Sammlung in Darjeeling in Indien Eine kleine Partbie mittelgrosser Käfer, wenige Arten in Rollen verpackt, a gesammelt, werden intact abgegeben. angebote werden im Winterhalbjahr nicht mehr berücksichtigt, ; wirklich Besonderes geboten wird, da sich die Arbeit überall mendrängt. ne Sendung Insekten von Macassar wird eben gesichtet, sie wird ‚im Ganzen abgegeben. Die mitgekommenen wenigen Schmetterlinge in en haben zum Theil durch Ameisen gelitten, tkeils durch ein Käferchen, welches der Gattung Holoparamecus angehören dürfte. Von exotischer ‚Schmetterlingen liegen wiederum, namentlich afrikanischer Herkunft, Neu- schreibungen in den Comptes-rendus der Soc. ent. belg. von M. Capron- d im Bulletin entomolog. der Soc. ent. fr. von P. Mabille vor. giebt M. Desbrochers des Loges Beschreibung vier neuer Tor- ‚Arten aus Süd-Europa. Es sind dies kleine, variabele Rüsselkäfer, jieren Artfeststellung .oft Schwierigkeiten macht. — Einen Kumolpiden, jBuryope Höhneli vom Rande des Stephanienseees — 8.-O. v. Kilimandsjaro, cht sich BR. Simon das Vergnügen, zu beschreiben. — C. Rey ver- tlicht ebendaselbst mehrere Cylindromorphus-Arten, eine aus sich, eine andere aus Böhmen, Ü. strigatulus und bifrons. Letz- ‚ wenn es eine ist, steckt vielleicht in mancher Sammlung unter amen. — Vom Monte „Aiai“ erhielt E. G. Honrath eine Par- -Varietät, die im ersten Hefte der 1889er Berliner Eniomol. ‚ als v. albulus publicirt ist. Diesem folgt von demselben nes Borneo-Schmetterlings — Zenxidia Aurelius Cr. var. dann die zweier Neu-Guineaner: Terias Staudinger und d zweier v. ind. Archipel, Elymnias Harterti u. Stibschiona |, (Solanum tuberosum) eine ziemlich grosse Raupe vom Todtenkopf (Acheron- | tia Atropos), der ich, zu Hause angekommen, zunächst frisches Futter reichte. ; Ohne jedoch dieses anzurühren, begann die Raupe einen wahren Sturmlauf, ; der jedoch mit Eintritt der Dunkelheit nachliess, dann schliesslich blieb das ‚, Thier unter dem Futter versteckt unbeweglich liegen. | Tags darauf nahm ich einen 30 cm hohen und 16 cm weiten irdenen Topf, brachte 10 em hoch gesiebte, feuchte Erde hinein und legte die Raupe | darauf, sofort begann diese: zu bohren und nach wenigen Minuten war sie verschwunden, nun legte ich 3 cm hoch gereinigtes Moos auf die Erdschicht und feuchtete ersteres regelmässig alle 3 Tage mit lauem Wasser an, steckte noch ringsherum an der Innenwand des Topfes rauhe Stäbchen, welche bis an den Oberrand des Topfes reichten, in die Erde, und verschloss denselben ziemlich dicht mit einfachem Papier, | Eher als ich erwartete wurde meine Mühe belohnt, denn schon am 3. September Abends 9%/, Uhr vernahm ich ein fortwährendes Kratzen, und meine Freude war gross, ich löste die Papierdecke und der Erwartete (ein @) war da. Ich nahm ihn aus dem Topf und an einer besser geeigneten ı Stelle bildete sich das Thier prächtig aus. | Zwischen Raupe und Schmetterling lagen demnach diesmal bloss 38 Tage. | Das Thier ist hohlleibig und gab bei der leisesten Berührung den be- kannten schrillend pfeifenden Ton ziemlich laut von sich. Der Bau der Erdhöhle hatte die Grösse eines kleinen Hühnereies. Rudolph Lassmann, Halle a/S. Der Marokkoreisende und Sammler nordafrikanischer Insekten und Rep- ‚tilien, Herr Premierlieutenant M. Quedenieldt, ist vor Kurzem von einer | neunmonatlichen Reise nach der Regentschait Tunis und dem Wilajet Tri- ‚polis zurückgekehrt. Die reiche Ausbeute wird gegenwärtig präparirt und | gesichtet. Speciell unter den Coleopteren finden sich zahlreiche Seltenheiten "und neue Sachen, namentlich aus dem entomologisch fast noch gänzlich un- erforschten Tripolitanien. So ist es beispielsweise dem Reisenden gelungen, . die hochseltene, in neuerer Zeit nahezu verschollene Cicindela Lioni Vig. in Anzahl aufzufinden, ‚ebenso Jie Tetracha euphratica in den Salzsümpfen des- centralen Tunesien’s zu entdecken. - Unter den grösseren, bereits bestimmten Arten der Ausbeute, ünden sich -an Seltenheiten u. &. noch: ‚Anoxis. detrita Fairm., Mmnematium Ritschü, Cieindela Ritschü, Cieindela var. barbara, eine Var, der Cieind. maura mit kupferigem Kopf und Halsschild, Trichis maculata Kl. (diese leider nur als Unicum), Hister thoutmosis, Saprinus ornatus und beduinus, ein neues Tenebrioniden-Genus in 2 Ex., Leucalaephus n. sp., Akis Gorgi und barbara, Micipsa-Arten, Himatismus, zahlreiche Pımelia-, Adesmia-, Tentyria-Arten, Pa- chychile, Pachyscelis, ferner Anthia renriator u. 6-maculata, Dasysterna barbara od. n. sp. Julodis, Pentodon, Zygia, Cymindis suturalis, verschiedene Graphyp- | terus etc. etc. Eine muthmasslich neue Carabus-Varietät aus der Faminii- Gruppe ist gleichfalls — leider nur in einigen wenigen Stücken — unter der Ausbeute, auf die wir noch Gelegenheit haben werden. zurückzukommen. Literarische Neuheit. Von Dr. ©. Krancher, Leipzig. Les Parnassiens de la faune palearctique par Jules Leon Aus- taut. — Leipzig. Ernst Heyne. 1889. (Preis 24 Mark). Schmetterlingswerke, welche einzelne Gruppen, Familien oder Gattungen aus dem Ganzen herzusgreifen, sind noch nicht allzuhäufig auf dem literarischen .Markte vertreten, werden doch im Buchhandel meist solche Werke angeboten, weiche das Gesammtgebiet der Schmetterlinge behandeln. Und doch dürfte es für den Verfasser recht lohnend sein, sich an das Studium einer einzel- nen Familie oder Gattung zu machen, die charakteristischen Merkmale der verschiedenen Thiere aufzustellen, ihre gegenseitigen Unterschiede klarzu- | legen, die Varietäten zu markiren und dergleichen mehr. Freilich ist man | neuerdings gewöhnt, an solche Werke hohe Anforderungen zu stellen, ver- langt man doch neben klarem, fliessendem Texte vornehmlich gute und schöne Abbildungen , die leider hier und da recht viel zu wünschen ührig lassen und trotzdem ein solches Werk erheblich vertheuern. — Betrachtet man nun vorliegendes Austaut’sche Werk von diesem Ge- sichtspunkte aus, so ist man geradezu überrascht über die ausgezeichnete Leistung, welche hier vorliegt. Verfasser und Verleger haben das erdenk- lich Meiste geleistet, sie haben mehr volibracht, als man auf Grund der mehrfach vorangegangenen Ankündigungen erwarten konnte. Seinen vorzüg- liehsten Werth gewinnt das Werk durch die grosse Anzahl der prachtvollen Abbildungen, die auf 32 Tafeln sich vorfinden. Gerade an diesen erkennt man so recht, was Jemand zu leisten vermag, wenn er in seinem Berufe sein Lieblings- fach zu behandeln hat. Die Tafeln, nach Vorlagen des Herrn Verfassers auge- fertigt, entstammen nämlich der lithographischen Anstait des Herrn H. Bra- bandt in Leipzig, eines in hiesigen entomologischen Kreisen anerkannt tüch- tigen Sammlers und ausgezeichneten eigensinnigen Präparators.. Und mit ‘welcher trefflichen Genauigkeit, Naturwahrheit- und Farbenpracht Herr Brahandt seine Aufgabe hier gelöst hat, das beweist ein Blick auf jede einzelne der vorhandenen zahlreichen Abbildungen. Man betrachte nur unseren gewöhnlichen Parn. Apollo auf Tafel 7, und man wird sofort das Gesagte bewahrheitet finden. Wer weiss, ob ihn jede Sammlung in dieser Frische und Schönheit aufzuweisen hat! — Wir können nur hoffen und | wünschen, dass recht viele Herren Verleger es sich angelegen. sein lassen, für bei neuen Werken zu schaffende Abbildungen von Insekten sich nicht an den ersten besten Lithographen zu wenden, sondern, wie es hier geschehen ist, sich einen dem Insektenfache nahe stehenden Fachmann zu wählen; nur dadurch wird die Klage über die den Werken beigegebenen Die im Austaut’schen Werke sich findenden Tafeln, welch 125 Abbildungen enthalten, bilden an und für sich einen Sch je Liebhaber der Schmetterlinge zu haben sich. angelegen sein lassen sollte, d selbige ein derartig reichhaltiges Bestimmungsmaterial bieten, wie es ande Orts nicht, wiedergefunden wird. Hierzu kommen nun noch 14 Bogen Tex welche das Werk zu einem unschätzbaren Kleinod gestalten. Da der He Verfasser Franzose ist, so ist das Buch in französischer Sprache geschrieben. Sein Stil, überhaupt die gesammte Ausdrucksweise ist von einer seltenen Klar- heit und Frische, so dass man das Werk gern und mit Eifer studirt. Nach einem längeren Vorwort folgen Abschnitte „über den natürlichen und or- ganischen Charakter der Parnassier“, ‚über die Stellung derselben in der ‚Reihe der Schmetterlinge“, „über die Eintheilung der Parnassier in natür- liche Gruppen“, „über ihre geographische Verbreitung in der palearktischen Fauna“, woran sich die Beschreibung von 39 Parnassiern genannter Fauna anschliesst, In einem ‚Nachtrage folgt die Beschreibung von weiteren 19. 'Arten, zum Theil Varietäten der vorerst beschriebenen Thiere. Ein kurzer Abschnitt über Zwitterbildung bei den Parnassiern schliesst das Ganze, I -— Schöner, klarer Druck und starkes, kräftiges Papier geben dem Werke einen geradezu noblen Anstrich. > Um den Herren Sammlern gleichzeitig einen kleinen Einbliek in de Werth der einzelnen Thiere zu geben, fügte der Herr Verleger eine kurze separate Notiz bei, auf der die Thiere nach ihren Katalogspreisen verzeichnet | sind. Es ist dies recht vortheilhaft, erkennen wir doch die grössere oder | geringere Seltenheit eines Thieres immer an seinem jeweiligen Werthe im. Preisverzeichnisse. — ; R Das Austaut'sche Werk wird nicht veriehlen, unter den Liebbabern Lepidopteroiogie Aufsehen zu erregen durch die Eleganz seiner Ausstattune durch die Trefflichkeit seiner Abbildungen. Möchte es recht viele Käu finden, möchte vor allem keine Bibliothek es versäumen, diese wichtise®@| monographische Arbeit sich anzuschaffen! ng Briefkasten. ' Herrn A. Müller, Altona. — Attacus Cynthia überwintert als Pup nie als Raupe. Füttern Sie nur fest mit Götterbaum (Ailanthus glandulosa) damit die Raupen noch zur Verpuppung gebracht werden. — Ä 8 * Herrn L. W. H. in Namur, — Aehnliche Anfragen sind nur zu oft schon an uns gestellt worden. Eine specifisch lepidopterologische Zeitschrift kennen wir nicht, vielweniger eine solche, die nur europ. Lepidopterer behandslt. Am nächsten für Ihre Wünsche liegen die „Lepidopterologiscl | Hefte, herausgegeben vom Entomologischen Verein Jris zu Dresden“, di | allerdings nicht monatlich erscheinen. 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Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements entgegen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzbaud innerhalb y Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence =. Fres. 1.50. j Inserate s &eb uhren 10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der | | Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum | | Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | den No. 19. Leipzig, Expeditien und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz 1. I. October 1888. | | für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- | sandporto nichtüberschritten wird, beträgt 10.%. 5. Jahrgang. Inserate Person auf der Adresse angegeben ist. Zur gefl. brechung eintritt. Börsenberieht. (Nachdruck verboten.) '_ Die Börse war mässig belebt. Von Angeboten lagen solche an neuen | Sendungen Schmetterlinge aus dem malayischen Archipel (Aru, Key, Ce- lebes, Molukken etc.) vor, ungespannt. Der Markt ist aber bereits damit | genügend versehen, Preise werden wenigstens dafür nicht erzielt, die nennens- | werth wären. | .. Von der Dr. G. Seidlitz’schen „fauna baltica“ in zweiter Auflage ist -# die IM. Lieferung erschienen. Dieselbe enthält die Bestimmungstabellen für 4 die Hydrophiliden, Georyssiden, Parmiden und Heteroceriden, diese als 2. Ab- theilung der Käfer unter der Bezeichnung „Hygrophili“ zusammengelasst. 3 Darauf folgen die Lonnellicornien als Abtheilung 3, als Abtheilung 4 m ‚die „Sternoria“ == (ebrioniden, Buprestiden, Bucnemiden und Elateriden. # Hierauf folgen die „Brachymera“ als 5. Abtheilung, die Dermesten und ‚Byrrhiden behandelnd. Dann erst folgen die „Olavicornia“ als 6. Ab- | theilung, welche mit den Histeriden beginnt. Die den Staphylinen ent- ‚nommenen Micropepliden sind hier vor den Nitidularien einrangirt. Ob sie ‚Mr. Fauvel als Staphylinen reclamiren wird, wies. Z. die Pselaphini spuri? 4 — Auch die Cis sind in dieser Abtheilung untergebracht und zwar neben # den Oryptophagiden und die Erotyliden und Endonrychiden nebst den Coc- ı einellen ! — bilden den Schluss derselben. Dann folgen als 7. Abtheilung die ‚eerophagi‘, gebildet von den Familien der Corylophiden, Trichopterygiden, hididen,Sphaeriiden,Clambiden, Bucinetiden, Anisotomiden, Silphiden, Seyd- iden, Paustiden — dann aber gehören nach Dr. Seidlitz auch hierher Pselaphiden und Staphylinen. Es ist also eine neue Anordnung getroffen worden, die den Entomophilen das Vergnügen schafft, seine Sammlung um- ordn, u können. Zum Bestimmen der Familien, Gattungen und Arten für die nächste Nummer der Insekten- Börse, welche am 15, Octobe erscheint, werden bis spätestens 13. October früh erbeien.. Die Expeslition. Postanweisungen wa eingeschriebene Briefe sina nicht an die Expedition der Insekten- Börse, sondem nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig, IE” Augustusplatz 1, zu richten, da Werthsendungen von der Post MUF ausgeliefert werdeng wenn eine empfangsberechtigte Frankenstein & Wagner. Beachtung. Mit dieser Nummer beginnt das neue Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge: wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- Die Verlagshandlung, Frankenstein & Wagner. wird sich die fauna baltica sicher als practisch erweisen, Systematik hat der geachtete Autor aber sicher nicht treiben wollen, denn es folgen dann als 8. Abtheilung die Weichflügler, Telephoriden etc. mit den Cleriden und Anobiiden. ; Bei den Bestimmungstabellen der Gattungen ist der Autor seinem Grundsatze . treu geblieben, alle Gattungen festzustellen, die europäisch sind und auch solche aufzunehmen deren Vorkommen vorerst nur in angrenzenden Ländergebieten- aufgefunden wurden — insoweit sie ihm in Natur bekannt sind. | Ebenso dürfen die deutschen Arten alle aufgeführt sein. Dass auch ihm nicht alle nöthige Literatur zur Benutzung vorgelegen hat, ergeben seine Notizen, die vielfach E. Reitters Arbeiten beleuchten oder constatiren, dass Letztgenannter bei seinen Tabellen nicht immer das richtige Thier vor sich hatte oder die Diagnose falsch deutete, so pag. 247, 249 u. s. w. Worauf sich manche Bemerkung über „„Elummel‘‘ bezieht, ist nicht gesagt. — Selbst die beste Arbeit darf von Irrtnümern nicht frei sein. So sollen die Psela- phiden insgesammt 5 Hinterleibsringe haben, ein Irrthum, der sich von Redtenbacher auf Dr. Seidlitz vererbt hat; Sachsen soll, wie Deutschland 2 Anommatus-Arten besitzen: 12-striatus Müll. u. basalis Reitt. Dies ist wiederum nicht wahr, weil der basalis Reitt. nur ein Phantom ist, das Kind dupirender Literatur, geschaffen zur Verherrlichung des Autors und Unter- drückung der Wahrheit. Da Dr. Seidlitz auch sich hat verleiten lassen, einen Anommatus basalis Reitt. für Sachsen etc. anzuerkennen, sei hiermit berichtigend constatirt. "Wir haben in Deutschland bis 1860 eine Art Anommatus gekannt, den auch v. Erichson beschriebenen 12 -striatus Müll. Um 1861 ward eine zweite Art entdeckt, der Anommatus pusillus und zwar in Dresden, in einem Garten vom Autor des pusillus. Nach sorg- fältigem Vergleich der Erichson’schen Typen von An. 12-striatus Müll. in Berlin durch Dr. Gerstäcker, ward der Anommatus pusillus von Schaufuss publieirt. Später schickte der verstorbene v. Kiesenwetter einen solchen A. pusillus Schauf. an E. Reitter in Wien, gab aber aus > — Y. R. war damals krank — als Vaterland Spanien an. schon sch: lichen Va torlindsangabe glaubend, Literatur billig-zu verkaufen. Dieselbe, in den | letzten 10 Jahren zusammengebracht, vorzüglich in Qualität und Präpara- | tion, sowie riehtig bestimmt, besteht aus über 3600 Europäern in ca. 1900, Species einschliesslich hervorragender | sowie ca. 1700 meist Var. und Aberr., feineren Exoten aus allen Faunenge- | bieten in ca. 1300 Species. Unter ersteren wie letzteren. befinden sich. viele hohe Seltenheiten. Anfragen unter R. S. 400 beförd, die Expedi ition dieses Blattes. 120p0 „, Plusia Ain sup. ex. 1. 1888 das Pärchen 6 .M, einzeln 3 , Emball. frei, offerirt Theod. Teicher, Landeshut, Schles. | Tausch-Angebote von Beh: Insekten (in grösserer Anzahl) und zusgeblasenen Raupen werden jetzt entgegengenommen. Nur tadellose Waare wird gesucht, Preisangabe erforderlich. 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Kiesenwetter Poujade hat der entomologischen Gesellschaft zu Paris eine ta Mittheilung über die Koth- oder Schnabelwanze (Reduvius personatus) ge Nach seinen Zuchtergebuissen lebt dieses nächtliche Raubinsekt e volles Jahr im Nymphenzustande ohne irgend welche Umwandlung vor Wintersüber lag es eingegraben ohne Nahrung zu sich zu früher ‚Dr. Theodor Schuchardt in Görlitz und J. C. A. Meine in Bahr einpfiehlt sein auf das beste assortirtes Lager von Mineralien, Gesteinen u. Petrefaeten. | Ausführliche Preiscourante stehen auf Wunsch gratis und franco zur Verfügung. ! [1998 | | ES PELTELITEITELITELLILITTITTEITELTLTETEIELFEID j= Prämürt: Berlin 1879, Halle a. S.188i. Königsberg i. Pr. 1885. f, Lassmann, Halle a./S. empfiehlt Staatsmedaille. Halle a.3. 1881, Insektenkasten: « 40/50 cm., hell u. dunkel polirt, mit Glasdeckel, gut schliess., mit Torf ausgelegt, p. Steck. 5 Mk. Spaunbretter 2 40 cm. in all. wein von Linde, p. Dtzd. Mk. 7,20. 498] Fangnetze und Torf zu billigen Preisen. NB. 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Spärlicher war die Literatur. jiehen eine weitere Anzahl Thiere als neu, welche Dr. Schnitzler-Emin Pascha in Ostäquatorial- Afrika entdeckt hat. G. E. Shelley beschreibt inge (darunter drei „Emini“ \s8wes “0-0. waterhouse einen Läufkäfer. Interessant ist es, wenn auch das, was von der Schnitzler’schen Ausbeute bisher herüberkam, nicht 3ben viel ist, immerhin, dass der kühne Reisende und afrikanische Staats- Jörganisator Zeit und Lust für die Entomologie gezeigt hat, und dies wird ın Dr. Schnitzler bezeugen und sich an den zu seiner Auffindung ins Leben serufenen Geldsammlungen lebhaft hetheiligen. Die Sitzungsberichte der belsischen entomologischen Gesellschaft bringen nehrere Neubeschreibungen von Thieren, so eine afrikanische Psychide, welche der deutsche Missionar Spieth züchtete und an das Stuttgarter ‘F Museum abgab, sowie einen sumatrenser Nachtschmeiterling, beide durch deylaeris; Dr. Tosquinet giebt die Beschreibung des Weibchens des (ehneumon maculiferus Tischb., welches er in Belgien kürzlich fing; "'KXerremans hat die Buprestiden des Museums zu Calcutta bestimmt und Silarunter 8 neue Arten gefunden, die er benennt und diagnosticirt, — } Egide Fologne in Brüssel feierte am 22. Septbr. d. J. das P5jährige Jubiläum als Schatzmeister der dortigen entomologischen Ge- \jellschaft. "5 P.Mabille beschreibt eine Zahl Schmetterlinge aus Südamerika; u. zw. " Ziviederum in dem Naturaliste. Jede Art wird abgebildet. | Dr. Schaufuss hat in den Entomologischen Nachrichten einen neuen © /Staphylinus: Oedichirus Quedenfeldti publicirt. Letzterer dürfte sich in nanehen Sammlungen unter der unrichtigen Bestimmung: „Oed. paede- inus“ befinden, wenn er von der „Linnaea“ bezogen ward. { #| Die von dem in Cayenne verstorbenen Leo Sahlke aus Danzig hinter- jassenen Schmetterlinge, welche derselbe in Cayenne gesammelt hatte, |ind von Herren Thiele und Honrath in Gemeinschaft angekauft worden iind wird. Herr Thiele in. Berlin die zahlreichen Doubletten, nachdem ‚Fllas herausgenommen ist, was etwa für die grosse Honrath’sche Sammlung ‚iöthig ist, verkaufen. # Es wird gewiss viele Entomologen mit einiger Zufriedenheit erfüllen, Fjıass die misslichen Verhältnisse zwischen den beiden Vorständen der beiden I \intomologischen Vereine in Berlin endlich insofern zu einem günstigen Ab- chlusse gelangt sind, als Herr E. 6. Honrath etwas grossmüthig auf Feine früheren Ansprüche eklatanter Genugthuung durch Herrn Dr. Krastz erzichtet und einen einfachen Vergleich eingegangen ist, dessen Ver- Eiffentlichung sowohl in der „Deutschen Entomol. Zeitschrift“ als in „Insektenbörse‘ zu lesen ist. Hat hiermit endlich. die Feindschaft Ende und ist es Pflicht geworden, den Anstand zu wahren, so be- ıt der Passus, dass die „gegenwärtigen‘‘ Mitglieder beider Gesell- aften für die Folge vor Angriffen geschützt sein sollen so neckisch, dass er börse. das Gemurmele ging, Dr. Schaufuss sei vor dem gerichtlichen eine derselben zum Mitglied ernannt worden. — Gott erhalte ‚Frieden lange! ° s ARE Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements entgegen zum Preise von 9 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 Expedition und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz einzig, den !. November 18838. für die nächste Nummer der Imsekten- Börse, wel erscheint, werden bis spätestens 13. Novbr. früh erbeten. Die Börse war, was den Insektenhandel anlangt, ziemlich belebt. Es| Die Proceedings der Zoologischen Gesellschaft von London veröffent- ; besser wäre doch wohl „Schnitzleri‘“ : \hoffentlich dazu beitragen, dass auch die Entomologen ihrerseits Interesse | nn} 9. —= 1 Shilling' 2 Fence = Fres. 1.50 Gebühren \, für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. | | # | i. 15. November Die Expedition. De N Wie. !eh dies Jahr „Crateronyx Dumeti“ ge- | fangen habe. Brachte ich in der Nummer vom 15. Aug. a. c. der „Insekten - Börse“ |eine Beschreibung des Fanges von Pleretes Matronula in meiner Heimath, | 80 kitte ich deren Leser, Ihre Aufmerksamkeit meinem heutigen Berichte nicht | versagen zu wollen. Nicht der Wald ist diesmal das Ziel unseres Ausfluges, sondern aus- ı gedehnte Wiesenflächen, die sich an der rechten Seite des Ohlaflusses hin- ‚ziehen, bilden den Tuinmelplatz unserer Jagd. | | | | der erste Reif sich einstellt und hin und wieder ein verspäteter Weissling ‚einsam über die gelb werdenden Flächen gaukelt, dann gilt es sich zu rüsten, um einen Falter habhaft zu werden, dessen Fang jugendfrische Beine, eins gesunde Lunge und ein sicheres Auge voraussetzt. Aber gerade die mit diesem Fange verbundenen Anstrengungen reizen den passionirten Schmetterlingsjäger erst recht hinauszuziehen in die frische | Herbstiuft, bewaffnet mit einem möglichst grossen Netz am kurzen Stiel und in einer Kleidung, die einem kürzer oder länger währenden Dauerlauf nicht | hinderlich ist. Dichter Nebel lag auf den Feldern als wir früh 9 Uhr uns auf die Beine machten, um unsere Jagdgründe rechtzeitig zu erreichen. Die Sonne rang mit aller Macht seiner Herr zu werden, wir warteten mit Schmerzen auf den Durchbruch des ersten Sonnenstrahls; denn ohne das alibelekende | göttliche Licht lässt unser Wild sich wenig sehen. Endlich zertheilt sich das Gewölk, der Nebel fällt und prachtvoll tritt der naheliegende Hochwald in seinem herbstlich bunten Laubschmuck aus | den Dunstmassenr hervor, da, ein Streifen heller Sonnenschein, ein frischer | Luftzug erhebt sich und siegreich strahlt vom Himmelszelt die Sonne her- nieder und beleuchtet herrlich den von uns inzwischen erreichten Fangplatz der eine 50 Morgen grosse Wiesenfläche ist, hin und wieder besetzt mi Strauchgruppen und durchschnitten von mehreren wasserreichen Gräben. Nicht 10—15 Fänger finden sich ‘wie beim Matronula-Fang ein, gar klein ist das Häuflein der Jäger; denn Jedem passt es nicht auf sumpfigem Terrain im flüchtigen Lauf den nicht in schönen Farben glänzenden Falter zu haschen, der ja nach Dr. Staudinger, tadellos gespannt, nur 1,20 . gilt. - Unsere Augen strengen sich vergeblich an, das erste Wild zu erblicken; noch ist es nicht 11 Uhr, also noch Zeit. Wir haben uns dem Waldsaum entlang vertheilt und müssen geduldig warten. Da huscht es neben mir vorbei, einen Augenblick sehe ich im’ Sonnen- schein transparentartig durchschimmiernde Flügel rostgelb aufleuchten.. Ich bücke mich, um den niedrig in senkrechten Zickzacklinien fliegenden Falter. nicht aus dem Auge zu verlieren und stürme eilig. hinter ihm drein‘, ein Graben wird sicher genommen, kurz vor jenem Strauch taucht der Flücht- ling noch einmal auf, noch ein paar Sätze, ein Schlag und er muss mein sein; aber wie von der Wiesenfläche verschlungen, verschwand er. Und dies wiederholt sich noch öfter, Nicht lange dauert es und auf dem weiten Plan sieht man 4 Gestalten mit Netzen sich nach allen Richtungen hin tummeln, zum Erstaunen der nicht weit davon auf den Feldern arbeitenden- Landleuten, die nicht begreifen können, wem diese Hetzjagd gilt. Da giebt es ein Rennen und Jagen und öfters auch. ein schadenfrohes Aufjauchzen, wenn einem oder dem andern Fänger das Unglück passirt, ., mit dem nassen Element der Gräben 'unliebsame Bekanntschaft zu machen. Die immer höher steigende Sonne lockt immer mehr Falter aus dem Wenn-Aufangs--Oetober ger letzte Grasschaitt" geborgen, frühmiergens Grase hervor, die in verliebter Weise nach den verstsekten Weibchen suchen und von ihrem Geschick, ereilt werden. > RN Uebung macht ja den Meister, und nach manchem Fehlschlage konnten wir immerhin ınit unserem heutigen Fang zufrieden sein, 14 Männchen, darunter mänches tadellose wie ex larve, und 3 Weibchen füllten die Schach- tel, von denen. eines der letzteren sich schon mit Passion dem Hierlegen 'unterzog. 2 ee Berlin, den 13. October 1888, | In der Privatklage-Sache des RA ® Kunsthändlers Ed. @. Honrath, hier, . Privatkiägers, wider ‘den Dr. Ernst Gustav Kraatz, hier, = Angeklagten, wegen Beleidigung | Abth. 98 B. 419. 1888 erschienen bei Autruf der Sache 1. der Privatkläger und Rechtsanwalt Wolffgram als Vertreter, 2. der Angeklagte und Rechtsanwalt Zentzytzki als Vertheidiger. | Parteien vergleichen sich dahin: Herr Dr. Kraatz erklärt: Die von mir gegen den Hofkunsthändler und Vorsitzenden des Berliner Entomologischen Vereins Herrn Honrath in der „Deut- schen Entomologischen Zeitschrift‘ geäusserten Beleidigungen nehme ich zurück und bedaure Herrn Honrath beleidigt zu haben. Herr Honrath erklärt: Sofern ich Aesusserungen über Herın Dr. Kraatz gethan haben sollte, welche derselbe etwa als Beleidigungen aufgefasst haben konnte, so nehme ich dieselben zurück. Herr Dr. Kraatz verpflichtet sich nach bestem Gewissen, in Zukunft sich aller Angriffe auf die Person des Herrn Honratk und der gegenwärtigen Mitglieder des Berliner Ento- mologischen Vereins zu enthalten, worauf Herr Honrath er- klärt, er würde selbstverständlich wie bisher so auch in Zu- kunft sich jeden persönlichen Angriffs gegen Herrn Dr. Kraatz und die gegenwärtigen Mitglieder der Deutschen Eintomologischen Gesellschaft enthalten. , Herr Honraih hat das Recht, auf. Kosten des Eerm--Dr.; Kraatz in der nächst erscheinenden Nummer bezw. in dem| nächst erscheinenden Heft der „Deutschen Eintomologischen Zeitschrift“ und der in Leipzig erscheinenden „Insekten-Börse“ diesen ‚Vergleich einmal inseriren zu lassen. Die Kosten des Verfahrens einschliesslich der nothwendigen Auslagen des Klägers übernimmt Herr Dr. Kraatz. Klage und Widerklage werden zurückgenommen. Vorgelesen genehmigt a. Ur 8; | gez. Kanold, gez. Boch. Ausgefertigt Berlin, den 15. October 1888. El (Name) Gerichisschreiber N des Königlichen Amtsgerichts I. 2166] Abthl. 98. Wilh. Schlüter in Halle a 8 | Naturalien- und Lehrmittelhandlung. Reichhaltiges Lager aller naturhistorischen Gegenstände, sowie sämmtlicher Fang- und Präparirwerkzeuge, künstlicher Thier- und Vogelaugen, Insekten- | (siehe letzte No. der Börse) wird auf | grosse Seltenheiten und sehr inte- | ressante neue Arten. nadeln und Torfplatten. Cataloge kostenlos und portofrei. 1307 Eine grosse Schmetterlingssammlung, sehr gut gehalten und richtig determinirt, bestehend aus: Europa: 2271 Individ., 1122 Species, darunter viele Amurenser. Hierzu 1 Nussbaum imit, 2thür. Schrank mit 30 gut schliess. Kästen mit Torf-Einlage. Ferner in 15 Kästen, von beiden Seiten Glas: f5 ' Nord-Amerika: 136 Indiv. 102 Species. Süd- und Oentral-Amerika: 123 do. 90 do Inäo- Australien: 1 de. 64 do. Afrika: 9%. de. 9 do. Nach Dr. Staudinger’s Catalog repräsentirt die Sammlung excl. Schrank u. 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November 1888. en Abonnements Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- | il | | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. | & =, Jahrgang. nserate =. für die nächste Nummer d Postanweisungen ını eingeschriebe a richten, da . Werthsendungen von der Post Lerso RAN N auf der Adresse angegehen ist. Tai en Börsenbericht. (Nachdruck verboten.) . Bei normalem Verlaufe der letzt „Higem zu verzeichnen. us Ed. Andre in Beaune (Cöte d’Or) hat wiederum einen reichhaltigen Jatalog über antiquarische entomologische Literatur versendet, auch Du- lau & Co., London W., 37 Soho square, bieten solche aus. | Die Biologia centrali americana, deren wir kürzlich Erwähnung /haten, wird durch letztgenannte Firma auf dem Buchhändlerwege offerirt. Jas Werk, herausgegeben durch F. D. Godman un. O, Salvin umfasst 80 #loologische Bände von je 96 Seiten und 6 Tafeln in Grossquartformat, ‚eder Band kostet 21 .%#. Einzelne Bände werden nicht abgegeben, sodass lie Anschaffung also circa 1700 .% kosten würde. — Ausserdem erscheinen "5 botanische Bände zu je 12?/, %; auch von diesen ist Abnahme der ganzen I jerie erforderlich. An Literatur lag vor: - Eine grössere Brochüre Thos. L. Casey’s: Ueber einige neue nord- ‚merikanische Rhynchophora (Rüsselkäfer), 1. Theil. Separat aus den innalen der New-Yorker Akademie der Wissenschaften. 1888. Casey en Börse war nicht eben viel von Wich- ainen, Pselaphiden und Scydmaeniden beschäftigt; in der neuen Ar- ‚jeit hegt viel Fleıss und eingehendes Studium. Unter den 34 neuen Arten |rerden 12 neue Gattungen aufgestellt. Ob sich diese allerdings auch für die esammte Coleopterologie halten werden, oder nur locale Untergattungen bilden, inuss die Zeit lehren. Die Notes des Leydener Museums enthalten Neubeschreibungen Bacchiss) von Sumatra und eine Note über das Männchen von Lamia gri- jator F., beide durch C. Ritsema. — Schliesslich wird ein Inhaltsverzeich- .. jiss über den letzten Band der Annalen gegeben, welches an Ausführlichkeit Fliehts zu wünschen übrig lässt. | Nach brieflicher Mittheilung hat Dr. Leo Anderlind kürzlich, gestützt uf Beobachtungen des Prof. Dr. Sickenberger in Kairo, über einen Schäd- Ing geschrieben, welcher den in Egypten acclimatisirten Lebbachbaum |Albızza Lebbach), unseren Akazien ähnelnd, befallen hat. ‚Es ist ein etwa me n: Ac. Euphorbiae, G. Derasa| Ein gefangener Zwitter von Meli- | ‚Th. Batis, M. Persicariae 10, taea Athalia (aber gut) ist gegen ein ula, Dromedarius 15, Sp. Lu- Paar Attacus Atlas und ein Paar 10, Lanestris 10, Galii 30, |$at. Mylitta, aber grosse Exemplare, io 65, Podalirius 10 JäSt.g.ab: | Zu vertauschen [2169 | 3örse, sondem nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig, MUT ausgeliefert. werden, wenn eine empfangsberechtigte RAR LT at sich bisher mit den ersten Gruppen der Coleopferen, Laufkäfern, | er Insekten-Börse, welche am 1. Beeember erscheint, werden bis spätestens 28. Nevbr. frülı erbeten. Y ie Expedition. ne Briefe sina nicht an die Ex pedition der Insskten- Augustusplatz 1, Frankenstein & Wagner. _ 3 cm langer Bockkäfer (Xystrocera globosa OL). Von den Lebbach- | bäumen, welche in prächtigen Reihen in Kairo zahlreich angepflanzt sind, |sind schon über 100 Stück dem Larvenfrasse erlegen. Da man die Haupt- brutstätte in den Vorräthen der Holzhöfe vermuthet, wo erwähnter Samniler Millionen von Käfern gesehen haben will, geht man dem Unhold dadurch zu Leibe, dass man die Holzvorräthe ankohlen lässt. — Dr. Max Standiuss veröffentlicht in der Berliner Entomologischen Zeitschrift ‚„Lepidopterologisches“ und zwar über den Saisondimorphismus | von Papilio Podalirius, über Varietäten von Parnassius Mnemosyne und Aglia Tau, über Zygaena rubicunda Hb. als gute Art, über eine neue Bom- byeidengattung (Rhegmatophila), über eine neue Eupithecia und eine neue Bueculatrix, sämmtlich Europäer. Eine Lichtdrucktafel veranschaulicht die Thiere. Pierre Lesne hat der französischen entomologischen Gesellschaft eine Note vorgelegt, nach welcher man bei der europäischen Laufkäfergattung Notiophilus für die Folge leicht die Geschlechter unterscheiden kann. Nach ihm hat das Männchen unten auf dem letzten Hinterleibsring zwei Poren, das Weibchen deren vier. Entomelogische Mittihellungen. Anfrage: Im Interesse der gesammten Entomologie gestatten wir uns, folgende wichtige Frage den Herren Lesern zur freundlichen Beantwortung in der Insektenbörse vorzulegen: Was hat man vornehmlich zu -berücksichtigen, um exotische Spinner in der Gefangenschaft zur Copulation zu bringen? Die BRedaetion. Briefkasten. Herrn M. R., Crefeid. — Die Raupe von Attacus Atlas frisst Götter- baum (Ailanthus glandulosa) und Berberitze (Sauerdorn Berberis), die von Aurota wahrscheinlich dasselbe. Die Raupen von Selene sind am besten mit Wallnuss (Juglans regia) zu füttern. — os; Plusia Ain sup. ex. 1. 1888 das Pärchen 6 %, Papren Sat. Pyri ä 35 9. ES Sat. Spini & 30 „ | SS” im Freien gesammelt. Ferd. Krämer, Köstritz, ' Paul Bachmann, } Reuss. ol. 1 © Limbach i. S., Dorotheenstrasse. 2182] H. F. Metz, Alaunwerk b. Zeulenroda, R. ä.L. einzeln 3 „%, Emball. frei, offerirt Theod. Teicher, Landeshut, Schles. DE Von ‘den in Cayenne von Leo Sahlke gesammelten Lepidopteren gelangte der grösste Theil in meinen Besitz; die betr. Exemplare, schön u. rein, zum Theil gezogen, gebe m. bedeuten- der Preisermässigung ab, ebenso eine grosse Anzahl v. Lep. aus Columbia. Preislisten gratis und franco. [2157 H. Tiüitele, Berlin, Steglitzerstr. 7. Gaylon Schmetierlinge, ungespannt, darunter. Pap. Darsius, Poiymnestor, Eestor etc., hat abzu- geben 100 St. zu 40 .M. 2180) Ad. 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December I888. zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 ö5 — 1 Shilling 2 Pence — Fres. 1.50. Gebühren | | für Beilage, durch welche das normale Ver- | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.4. 5. Jahrgang. # No. 23. Kid }1 auf der Adresse angegeben ist. en R : RR PEER Borsen bericht. Die letzte Börse hatte ruhigen Verlauf. An Insektenangeboten war in Mangel, gesucht wurden nur bessere Sachen. Angeboten wird die grosse Bibliothek des Entomologen Henri Jekel in is. Dieselbe ‘enthält eine grosse Anzahl sehr seltener entomologischer e, — Fermer liegt eine antiquarische Bücherofferte (Catalog) von Wilh. Ik in Königsberg i. Pr. vor, welche manches Entomologische enthält. | Eine Zeitung, welche nach ihrem Prospeet den Zweck hat, die Ver- > unter den Naturaliensammlern der Gegend von Lyon herzustellen, ist der „Echange, revue Lineenne‘. — Titelbild und. einige genannte Mit- ‚arbeiter (Leprieur, Cl. Rey u. s. w.) weisen darauf hin, dass die Insekten- \ kunde in erster Linie berücksichtigt wird. Die letzte Nummer enthält einen kurzen Nekrolog für den Gründer der Zeitung, Dr. Jacquet, welcher kürzlich gestorben ist, ferner kurze Notizen über europäische Stutzkäfer (Histeriden) id Käferlarven durch Cl. Rey und Käfernotizen durch R. Gilat. In Carl Dunckers Verlag, Berlin ist soeben ein elegant ausgestattetes erkchen erschienen: „Die wissenschaftlichen Benennungen der europäischen schmetterlinge, deutsch erklärt von Anton Spannert.“ Wir haben iher einmal uns dahin ausgesprochen, dass es sowohl dem Sammler ‚lie Lust an der Liebhaberei selber heben muss, die Bedeutung der lateini- and Angabe der Skandirung der Silben den grossen Sünden gesteuert wird, welche in der Aussprache der fremden Worte von den meisten Entomophilen semacht ‚werden, Wir stehen also auch dem neuen Büchlein, als einem an |. zlichen, ganz als Freunde gegenüber. — Was die Arbeit selbst. anlangt, ;o schliesst sie sich an Staudinger’s Calalog an, die Aufzählung erfolgt -matisch. Die Erklärung und Ableitung der Worte ist sowohl mit Sach- uet sich gut zum Festgeschenke. ulletin scientifique de la France et de la Belgique hat ton eine Notiz über die Ausscheidung von Säure aus Schnet- en gegeben. Bekannt ist, dass die Raupen einiger Schmetterlinge erührung oder Reizung eine farblose Flüssigkeit von sich erwähnter Gattung aus einer Drüsenöffnung des Pro- : a ueleil ist nach chemischen Untersuchungen als rt worden. HAlee RER | Wa | für die nächste Nummer der Insek Inserate erscheint, werden bis spätestens 12. Deebhr. früh erbeten. BEE De a EUR (Nachdruck verboten.) | hist we Namen kennen zu lernen, als auch dass durch eine gute Erklärung ten-Börse, welche am 15. Desember ie Expeslition. Postanweisungen una eingeschriebene Briefe sina nicht an die Expedition der Insekten- Börse, sondm nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig, 2 ii: | N Augustusplatz 1, ten, da Werthsendungen von der Post MUI ausgeliefert werden, wenn eine empfangsberechtigte Frankenstein & Wagner. L. Peringuey veröffentlicht im Annual Magazin of Natural ory Diagnosen neuer Käfer aus dem British Museum; es sind nur wenige sogenannte „Rachenreisser“ d. h. auffällige Sachen. — Ebendaselbst ı beschreibt L. W. Distant wiederum neue Cicaden. Der Naturaliste bringt Neubeschreibungen zweier Käfer der Gattung Monolepta von den Philippinen durch Allard. (Der Abbildung nach ist es allerdings nicht ganz klar, ob die Gattung richtig getroffen ist), ferner eines neuen spanischen Hymenopteron (Harpiphorus) durch Dr. Medina, und neuer Schmetterlinge durch Mabille. — P. Chretien giebt einen ausführ- lichen Aufsatz über die Entwicklung von Coleophora craccella Vall., einer kleinen Motte, deren Raupe Gehäuse haut. Eintomolegische Mittheilunrgen. Die von Herrn Chr. Friedemann in Nr. 20 der Insekten-Börse mitge- theilten schlechten Züchtungsresultate des verflossenen Sommers betreffs verschiedener Spinnerarten kann ich, soweit meine Versuche reichen, nur bestätigen. Von einer Anzahl aus dem Ei erhaltener Pyri- und Üecxopia- Räupchen starben die meisten schon vor der dritten Häutung; später bezo- gene Räupchen beider Arten gingen ebenfalls bald zu Grunde und zwar meist am Durchfall; und wenn ich auch glaube, die Pyri-Raupen resp. deren Futter einzelne Male zu nass gehalten zu haben, so war dies bei ÜCecropia entschieden nicht der Fall. Darnach erwarb ich ein Dutzend Räupchen der Actias Luna, welche vor jeder Feuchtigkeit sorgsam bewahrt wurden; sie er- hielten die Nussblätter sogar erst nach mehrstündigem Abwelken. Auch von diesen gingen die meisten ein; nur 4 Stück kamen zur Verpuppung. Da- gegen lieferten 12 Stück Cat. Fraxini-Raupen 8 vollkommene Falter. Ich möchte — obschon nur Anfänger in der Raupenzucht — fast ver- muthen, dass das dargereichte Futter in Folge des kalten, regnerischen Som- mers zu wasserhaltig war und nicht mehr die normale Beschaffenheit be- sass, um den Raupen gesunde Nahrung zu gewähren, wie denn auch in der freien Natur viele sonst häufige Arten gar nicht zu finden waren. Um so überraschender war mir nach alledem die kürzlich aus Ahr- weiler erhaltene Nachricht, dass dort in diesem Sommer auf einem Öleander- strauch 3 Prachtexemplare der Raupe der Deil. Nerii gefunden worden, welcher seltene Schwärmer bekanntlich sonst nur in warmen Jahren zu uns herüberkommt; die Beschreibung der Raupen war so genau, dass jeder Zweifel ausgeschlossen bleibt. H. Fuss in Oleve. Herrn Chr. Friedemann. Wahrscheinlich haben Sie die Spinner-Raupen mit zu fettem Futter bedient. Mir starb Alles in wenigen Tagen an zu guter Pflege. Ein Anderer erzielte aus derselben Brut günstige Erfolge, ob- gleich die Thiere (in Folge seiner Vergesslichkeit) sich mit trockenen Blät- tern, die er besprengte, begnügen mussten. Bergedorf. Ad. Thalenhorst, Postmeister. f Einiges über Oecropia, Polyphemus, Promethea, Luna, Jo, Cynthia, Pernyi. Um einen hohen Prozentsatz Copulationen exotischer (Nordamerika- nischer) Spinner zu erzielen, habe ich Folgendes beobachtet: Die Cocons habe ich in einem, dem Frost ausgesetzten, hellen Raume aufbewahrt, und zwar so, dass sie die Monate November—März nicht den Sonnenstrahlen ausgesetzt waren, im April jedoch so gestellt, dass dieselben von der Sonne beschienen wurden. Gegen Ende April brachte ich sie dann in ein beschattetes Glashaus, in einem der Grösse der künftigen Falter angemessenen grossen Behälter, wo bei dem hohen Sonnenstand nunmehr, wenn auch trübe Tage eintraten, eine feuchte warme Luft herrschte. Das Ausschlüpfen vertheilte sich von Ende Mai (Cecropia) bis Juli (Cynthia) und ist es hierbei selten vorgekommen, dass ich Exemplare eingebüsst hätte, welche nicht in Copulation. gewesen wären; öftere Male haben Männchen mehrere Weibchen begattet und waren | N KEN ale im Zimmer zur Entwickelung zu bringen, ist meines Erachtens nicht geeignet, eine günstige Fortpflanzung zu erlangen, da einmal bei vorzeitigem Erscheinen der Falter Futtermangel eintreten kann (im Freien vielleicht noch gar keins vorhanden ist) und zweitens, weil angetriebenes Futter, namentlich solches von Bäumen, später leicht zur Ruhr Veranlassung geben und die aus solcher zeitigen Zucht gewonnenen Falter oft nicht die intensive Färbung be- sitzen, an ihrer normalen Grösse einbüssen und auch zu einer willigen Copulation weniger geneigt sein mögen, da denselben die sonnige Wärme fehlt, welche sie bei ihrem naturgemässen Erscheinen in der Heimath haben, ganz abgesehen von den Faltern, welche zwecklos verloren sehen. — Bei der Aufzucht der Raupen dieser Falter habe ich gerade das Gegen- theil beobachtet; diese scheinen die feuchte Luft des Glashauses oder eines“ feuchten Zimmers nicht vertragen zu können und sterben gewöhnlich er- wachsen, kurz vor der Verpuppung an der Ruhr. I : > Bei der Aufzucht im trockenen Zimmer erzielte ich günstige Resultate. Auch das Vorsetzen von Futter eines auderen Baumes, als dem ‚ was sie bereits erhielten, erzeugte die abgesetzten Eier stets befruchtet. Ein grosser Uebelstand ist der, wenn die Männchen mehrere. Tage früher erscheinen als. die Weibchen, und sich die Klauen an der Gaze abreissen, diese sind zur Üopulation dann verloren. Das von vielen Züchtern beliebte Verfahren, die Cocons schon vorzeitig beylon- Schmetterlinge, ungespannt, darunter Pap. Darsius, Polymnestor, Hector ete., hat abzu- geben 100 St. zu 40 .#. 2180] Ad. Thalenherst, Bergedorf. Meine Sehmelterlings- Sammlung, gut erhalten, bestehend aus mehr als 13008 Exemplaren, meistens Exoten, ist bil- lig zu verkaufen. Speciellen Catalog versende auf Wunsch. Ad. Thalenhorst, Postmeister, 2179] Bergedorf. Schmetterlinge! Gute Exemplare 40 bis 60% unter .dem gewöhnlichen Händlerpreise, min- der gute viel billiger. Verzeichniss versendet an Reflectanten. [2174 G. 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Ber 2 \ re Wit No. fe u = - - i nser at für die nächste Nummer der Insekten-Bäörse, welche am 1. Januar Bam erscheint, werder bis spätestens 38, December früh erbeten. ee; | Be Die Expedition. u Zur gefl. Beachtung, D2 : h u Mit dieser Nummer schliesst das alte Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unt-: Be 5; A o " ung eintritt. “ a: w a | Die Verlagshandlung, BERR, Frankenstein & Wagner. re > 5 | capi Vw.i Varietä i ine Liste der ©... 8 2 & BL... Börsenberieht. ee) capitatus Ww. in 3 Varietäten und giebt eine „L st 3... Sumatra leben Vom entomologischen Markte ist Bemerkenswerthes nidhtfeu.berichtän.! den Lucaniden mit synonymischen Bemerkungen, beschreibt ferwer elar u 2 = > ET rer 5 ’' vaner Buprestide und neue sumatraner Käfer. — Schlivsslich ist dem October-, ‚Originalsendungen sind nicht zu Verkauf gekommen. S,Bup \ ; : Ootoberzr, Jar >r ee : en | hefte erwähnter Zeitschrift ein N amensverzeichniss Ger im 11 Bande be- Von r x S i @ 1 2 a . R i ; NO Anton Grouy elle, dem bekannten ‚Specialisten für Cucujiden | sprocl enen Thiere ansefüot. : ER Col.) wurden zwei neue Arbeiten eingesandt, Separata aus den Pariser‘ ur u Be en innalen: „Neue und wenig bekannte Cucujiden, 7. Abhandlung“, und Cu- | - e ® x eujiden , Rhysodiden, Dryopiden, Cyathoceriden und Heteroceriden von Entomelogische Mittihellung ER. _E. Simon’s Reise in Venezuela.‘ — Beide Aufsätze sind in der dem schätzens- (Fortsetzung.) werthen Autor eigenen Sorgfalt durchgeführt und von sauber gearbeiteten | Abermals verliefen einige Tage ohne merkliche Zunahme des Grösser- afeln begleitet. R i ! k . „. werdens der Raupen (sie hatten eine Länge von 3 cm); um so sichtbarer Angelo Sonna veröffentlichte in dem Bullettino della Societä griff das plötzliche Absterben derselben um sich. Die Gründe dieser bös- ntomologica italiana Notizen über Brenthiden (Col.) und stellt zwei | artigen Erscheinung blieben mir bis heute unentröthselt. Von mehr als 500 eue Arten und eine neue Varietät, sämmtlich von Südamerika, auf. »... „Raupen sind nur 8 Stück am Leben geblieben, welche sich vom 27. Juli an RR Ueber die Jugendzustände von „Lortrix crataegana“ hat P. Chrötien | jn schwächliche Puppen verwandelten und mit dem 8. August den ersten Balter turaliste eine ausführliche Abhandlung ‚geschrieben. Ebendaselbst ergaben, und zwar zu meiner nicht wenigen Ueberraschung in ganz ent- 2 Se icirt er . Dognin neue Loja- Schmetterlinge und Ed. Andrö& ver- gegengesetzter Färbung. Der ganze Falter war olivenbraun und die gerad- reitet sich über 2 den Rosen schädliche Blattwespenlarven „Blennocampa | Inigen Querstreifen waren gelb, jedoch kleine Falter. In den nächsten 6 Ta- etata und P hylloeeus phthisicus. _ an i gen entschlüpften noch 4 in gleicher Färbung. Zwei Puppen vertrockneten, RAD a 1er letzten Sitzung der Societe entomologique de Belgique | mithin wäre die ganze Zucht varjirend; geworden. Seitdem ist alle Mühe und ‚in Brüssel legte Selys ‚de Longchamps eine Note über ein neues mittel- Sorgfalt erfolglos, den Falter wieder in solcher Färbung zu erzielen, was mir ‚I ikanisches Libellulidengenus „Proneura“ vor. — Gegen die Blutlaus umsomehr leid thut, da ich sie alle 5 preisgegeben habe. Es erhielten Herr Wis- x on Berge eine Mischung von Theer und P etroleum zu gleichen Thei- | kott 2, Herr Heyne 2, Herr Korb 1. Am Schlusse angelangt, erlaube ich on vorgeschlagen ' 100 Kilo dieses Vertilgungsmittels würden auf 19 Franken | mir Herrn A. Mertz, welcher die Mittheilung über Sambucaria zur Sprache ‚hen kommen, während die ım Zweck gieichwerthige Mischung von brachte, mitzutheilen, dass ich auser 1884 noch jedes Jahr eine 2. Copula, mit Terpentin, welche anderweit angewendet wird, sich auf 83 Franken resp. eine 3, Serie von Raupen erzielt habe. Ich besitze eben noch Raupen 100 Kilo stellt. — Derselbe verbreitet sich über die Färbung der Be- | yon Serie 2 erwachsen, von Serie 3 2 cm. lang. Carl Jordis. ang. der Insekten und kommt zu dem Schlusse, dass die Streifen der i i : b nebe, bei re a rue nicht hervorbringen können. ; Der französischen entomologischen Gesellschaft in Paris lagen folgende 1 Noten vor: E. L. Ragonot: Neue Phyeiten (Lep.) von Nonnen, 8 An Briefkasten. ‚Gattungen (Palibothra und Papua); H. Lucas: Die Larve und Nymphe Herrn Herm. V. in Stuttgart. War ein Versehen. Alles in Ordnung. a Trogoderma insulare; Leveill&, Fairmaire und Beauregard: Eine Herrn A. 8. Untrasried. — Arctia Caja varürt gelegentlich in der össere Anzahl synonymischer Notizen über Käfer; H. du Buysson: | von Ihnen angegebenen Weise; doch dürften Sie wohl mit dem „einen Exem- © Hlateriden und Desbrochers des Loges: Neue Rüsselkäfer; | plare“ nicht den Beweis zu erbringen im Stande sein, dass dies gerade durch Hartley Durrant giebt synonymische Berichtigungen über Schmetterlinge, | die Blätter des Nussbaums, die Sie in diesem Falle fütterten, bedingt werde. . Preudhomme de Borre versendet eine Schrift: „Warum ich mich | Vielmehr hatten die von uns mit diesem Futter erzielten Thiere stets auf- ‚Stellung ais Conservator am Königl. Museum für Naturgeschichte | fallend dunkelrothe Unterflügel. — Man nimmt an, dass es in Hauptsache issel begeb Se ER x 'Thiere der zweiten Jahres-Zucht sind, deren Hinterflügel und Leib schön Anzahl kleinere Aufsätze entomologischen Inhalts bringen wiederum | orangegelb gefärbt sind. Ob hierbei übrigens eine Fütterung mit Salatblättern eydener Museums _ von Vortheil für die Zucht dieser gelb varürenden Stücke ist, wie Prof. Häckel- tv ‘Poll beschreibt einen neuen Bockkäfer und einen | Jena gelegentlich in einer seiner Vorlesungen äusserte, mag dahingestellt sein. er, sowie eine Anzahl Laufkäfer von Südasien und bespricht eine | Bei einer derartigen Zucht erhielten wir zwar unter den Faltern auch etwas zer Coleopteren. ©. Ritsema theilt den Hirschkäfer Aegushellere Thiere, doch nie in besonders auffallender Weise. Die Redaeiion. 1 H Sehanfus, "sonst E. Klocke, Naturalien- u. Lehrmittelhandlg. ın Meissen i. Sachsen. 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Da nun meist die exotischen Originalsendungen schon von selbst genügend defecte Thiere enthalten, trug die Reisebeschädigung nicht eben zur Erhöhung der Freude über die An- kunft bei. Auch von malayischen Käfern wurden Posten an die Börse ge- Volksstimme. Die Fehler wurden selbstverständlich corrigirt. Hierzu kamen noch die mannichfachen anderen Sendungen von Sammlern. @# _. Das viele vorliegende Material liess das spärliche Eintreffen neuer "# Literatur nicht vermissen. - & 1 Die Börse sieht dem neuen, kommenden Jahre mit Befriedigung ent- gegen. Haben sich doch die Wogen des Streites gelegt, und, wenn auch durch einige Stossseufzer in Form einer Fortsetzung der „Kunstbeilage“ zum Nunquam otiosus noch eine Sache unter „Entomologisches‘“ abgewickelt . ward, und zu den „Bemerkungen“*) in der Tijdeschrift ein Commentar folgt, so ist doch hoffentlich damit der Meinungsaustausch in eine Form gekom- men, welche für die Folge ein gemeinsames Streben, der Entomologie wirk- lich zu nützen, statt sich in ihr zu streiten, nicht ausschliessen. Möchte man allerseits diesen nun gegebenen Standpunkt festhalten und den sich immer neu heranbildenden Jüngern der Entomologie ein Beispiel gegenseiti- er Duldsamkeit der Ansichten geben, wie es schon von Seiten mancher Zeitschriften geschieht, indem sie, ohne an Dem zu redigiren, was einge- sendet wird, dasselbe im Original drucken. Allerdings ist dabei auch ündigt worden insofern, als man polemische Artikel mit aufnahm. Es sollten solche Arbeiten unbedingt zurückgewiesen werden, die beleidigend S. frühere Börsenberichte. a > ee A. Lie - REN N; { 3 a‘ . x R N L a ' HER Eh - % REST. Fr ö m ED Erin erging en Te Zu R of. N. TH 4 a dh _— | r = Der Post mochte wohl die Massenbeförderung der bracht, theilweise benamst, aber — „fragt mich nur nicht wie“, sagt die | der Insekten- Börse, , am 18. Jassar : z e vol. . erscheint, werden bis spätestens 13. Januar“ -"äln erbei- Die Expedition Frankenstein & Wagner. wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrien Abonnenten ‚ ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- wird, hei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in. der Zusendung der „Börse“ keine Unter- Die Versagsuianunuug, Frankenstein & Wagner. Isind, da sie der betr. Zeitschrift oder der Gesellschaft, in deren Namen ge- | druckt wird, nicht immer Ehre machen können, dann hörte diese Art von ' Literatur von selbst auf, weil die nöthigen Erwiderungen überflüssig würden. Die Insektenbörse hat sich in letzter Zeit mehrmals vertheidigen müssen; wir wollen zum Jahreswechsel wünschen, dass dies nicht mehr nöthig wird. Damit soll jedoch nicht gesagt sein, dass die offene freie Sprache gegenüber offener Leichtfertigkeit oder Dünkelthum ganz fallen soll. Halten wir auch im neuen Jahre die Wissenschaft hoch und achten und ehren die, die ein Gleiches auf ihre Banner schreiben. Allen Entomologen und Entomophilen aber wünschen wir ein glück- liches, insektenreiches 4889. Neujahrsgedanken. Von Dr. 0. Krancher. Kaum besser, als eine andere Zeit, eignet sich die Scheidestunde des enteilenden Jahres zu einem kurzen Rückblick in die Vergangenheit und zu einem Wunsche für die Zukunft,‘ ist es doch so recht innig mit dem menschlichen Denken und Fühlen verknüpft und verbunden, noch einmal das im verfliessenden Jahre Durchlebte, Erschaute und Errungene sich mit geistigem Blick zu vergegenwärtigen, es nochmals zu durch-, zu überleben. Und Freude wird es für diejenigen sein, Genugthuung, Befriedigung, weiche sich sagen können, sie haben gethan, was sie zu thun schuldig waren, was sie konnten, was in ihren Kräften stand. Da gab es zu sammeln das ganze Jahr hindurch; jede Freistunde, die Gott schenkte, jeder Sonntag wurde be- nutzt, um die Schätze der Natur heimzutragen, um Puppen zu graben, Raupen zu klopfen und dem dahineilenden Schmetterlinge, dem lebenden Farbentöpfchen unserer Fluren und Wiesen, nachzujagen. Und wenn muın nach angestrengtem Thun alle Schachteln gefüllt und alle Nadeln verbraucht waren, da ging’s heim in die traute Klause, in’s Studirstübchen; und hier wurde der Fang untergebracht, jeder nach seiner Art. Die Raupen erhielten einen Zwinger, die Sommeryögelchen der Wiesen wurden gespannt, die ne - feuchtes Moos gebettet. Zugleich musste der Fang sorgfältig een: ir dass auch nicht das Pünktchen über'm i fehlto. _—_ Ja. lieber sammelnder Freund, Du hast nach Deiner Ansicht genug gethan; doch merke, nach Deiner Ansicht, denn andere thaten viel- leicht mehr. Aber, höre ich Dich sagen, habe ich denn nicht jede Freistunde, jeden freien Augenblick benutzt, um mich der mir so theueren Entomologie zu widmen! Was soll ich denn mehr thun? — — — Nun, hast Du denn auch, verzeihe mir die Frage, Deines Gottes gedacht, nicht des Götzen der Entomologie, den Du zum treibenden Elemente erkoren, „sondern des wahren Gottes, der über uns wohnt, der alle unseie Wege leitet und lenkt? — Lieber Freund, ich weiss, dass Du mit Vorliebe die Sonntagsmorgen verwendest, um Deinem Sporte zu huldigen! Da hat- test Du keine Zeit zu heiligeren Gefühlen! Jetzt aber, zur Winterszeit, jetzt, wo die Natur schläft, heute, am Jahresschlusse, da lenke Deine Ge: danken zu Deinem, zu unser aller Gotte, da hole nach, was Du versäumt, und Du wirst auch innerliche Befriedigung erfahren! — — — Das lenkt uns aber zugleich in die Zukunft! Wenn Du wieder hinauseilen kannst in die frische, freie Natur, wena Meine Dipteren-Doukl.-Liste ist erschienen. Auch tausche BDipt. u. Hymenopt. geg. Coleopt. ein. [2218 ©. Schirmer, Berlin, 'Dresdnerstr. 12. 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Lepidopteren in Papier-Düten Du wieder ihr, der Allerhalterin, die Beute abzuringen vermagst wieder wandelst im Tempel, in jenen Gotteshallen, im Walde, auch Deines himmlischen Vaters, der in Dich den Trieb gepflanz meln und zu forschen, nicht dahinzumorden ohne Wahl, sondern da danke Deinem Schöpfer, der dich berufen hat, dem dumpfen Zimme für einige Zeit zu entfliehen und diese Deine Freizeit zu geniessen nac bester Weise, in reiner Waldesluft, unter dem herrlichen Gotteshimmel, i: vollster Befriedigung Deines Thuns. — — Nr Lasst uns darum, liebe entomologische Freunde, das uvae Jahr „Mit Gott“ 5 iR. beginnen; möge es ein für die entomologische Welt reic« gesegnetes, beute- reiches sein! — Sylvester 1888. Briefkasten. Herrn M. v. H. in M. Bedauern sehr, Ihnen die gewünschten Num- mern der „Börse“ nicht senden zu können, da dieselben gänzlich ver- griffen sind. Die Expedition. Öfferte. 100 gespannte Eulen in 50 Art. 10.4. Ganz gewöhnl. s.ud ausgeschlossen. Arten zu 20 .#. 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Regierungsrath Prof. Dr. Galle, Director der Sternwarte in Breslau. Prof. Dr. A. Gerstäcker, Professor der Zoologie an der Universität Greifswald. Prof. Dr. L. Kny, Professor der Botanik an der Universität und an der landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. ‚Dr. E. v. Martens, Professor der Zoologie an der Universität Berlin und 2. Director am Kgl. zöolog. Museum. Prof Dr. RK. Möbius, Director der zoolog. Sammlungen des Museums für Naturkunde in Berlin. Prof. Dr. A Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. laudwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. A. Orth, Professor an der Universität und an der land- wirthschafti. Hochschule zu Berlio. Prof. Dr. 0. Prantl, Professor der Bo- incl. Verpackung u. Francatur 4 ‚4. Versand gegen Nachn., nichtconv, Sendungen nehme ich zurück. [1779 H. Kreye, Hannover. " - SEE LET TE TEE er Be NER EEE a ee run Baron een Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. 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Sämmtliche Pestanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements n entgegen zum Preise von % Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Pesterreiehs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 ö = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. 2 ” Inserate: | rgs der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum | 10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der | v Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | 2. x No. Leipzig, Expeditien und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz 1. | den 15. Januar 1888. | Gebühren ' für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. 8. d ahrgang. ah ing: no kreises mehr und mehr zu erweitern. Die stetig sich steigernde Auflage unserer „Imsekten-Börse*‘ und die 3 ke) er uns in die Zwangslage, vom I. Januar 1883 ab die Abonnemientsgebühr auf I 4 (= I! Fr. 50 cts. = 62 Kr. österr. 4 = I Shilling 2 Pence) erhöhen zu müssen. Nicht zufrieden damit, dass unser Blatt im Ausiande weite Verbreitung gefunden hat, damit in Verbindung stehenden hohen Spesen bleiben- wir vielmehr fortgesetzt bestrebt, neue Quellen zu erschliessen, um das Absatzgebiet im Interesse unseres Leser- Die vielen Anerkennungen, welche uns von nah und fern, ja selbst aus weitesier Ferne zugehen, entschädigen uns hinlänglich für die aufgewandten und noch zu bringenden Opfer. Eine Steigerung des Insertionspreises, so gerechtfertigt sie wäre, wollen wir uns vorläufig noch vorbebalten. + Börsenbericht. (Nachdruck verboten.) Gegenüber dem letzten Monat, belebte sich die Börse in letzter Zeit etwas mehr, das Angebot war sogar ein sehr reges. Die letzten Jahre haben in der Nomenclatur der europäischen Käfer dadurch eine bedeutende Umwälzung hervorgerufen, dass man auf Grund der Litteratur die ältesten Namen aufsuchte und an Stelle der eingebürgerten setzte, Wenn schon dies für die erste Zeit sehr unbequem und bisweilen setze vollkommen durchzuführen und sicher wird es nicht lange dauern, so ist das entomologische Publikum an die neuen, wiel- ‚mehr ältesten, Namen gewöhnt. Dieser Nothwendigkeit hat sich nun auch unser gemeinster Käfer, der deutsche Maikäfer zu fügen, den wir bisher als ‚. # bemerkt, hat er (nicht die Kraatz’sche Bezeichnung: Mel. fulgaris, Deutsche #entom. Zeitschr. 1887, p. 543, sondern) den Namen Melolontha melo- lontha Linnd zu tragen. — Linns beschrieb ihn nämlich als Scarabaeus melolontha; die Gattungsbezeichnungen sind „Brücken für’s Gedächtniss‘“, # die Artnamen beständig. Wenn wir also auch noch soweit kommen sollten, dass aufjede Maikäferart eine Gattung gemacht worden ist, so berührt das den ursprünglichen Artnamen nicht. Die Autoreitelkeit hat schon manche sehöne Blüthe gezeitigt, so ist es auch mit dem Maikäfer, dem gemeinen zum Gattungsnamen, gab einen neuen Artnamen, also Melolontha (Fabr.) vulgaris Fabr., Astacus (Fabr.) fluviatilis Fabr., und prangte so doppelt als | Autor. Linne ward einfach beseitigt. In gleicher und ähnlicher Weise ist a der Ornithologie und der Botanik viel gesündigt worden. Allerdings en sich auch in der Entomologie noch bisweilen einige dunkle Wolken f, wie man z. B. beim. Studium der Gattung Anommatus sieht, Da hat ‚E. Reitter zum scheinbaren Autor des sächsischen An. pusillus empor- ngen; — bei-Tageslicht besehen ist's nur Duft, der spanische Rn existirt gar nicht, wie nachgewiesen ist. Derselbe ist im Catalog eichen. 3 { In der Decembersitzung der französischen Akademie der Wissenschaften |hat Paul Gourret eine Revision der podophthalmen Crustaceen (Stielaugen- „#krabben) des Meerbusens von Marseille vorgelegt und 124 Arten und Varie- Stäten constatirt, worunter 11 neue. Der Naturaliste veröffentlicht eine Anzahl Neubeschreibungen von aus Madagascar durch Fairmaire, wie man annehmen darf; ein torname ist aber nicht angegeben. ; _ Eerner erfreut P. Chretien die Leser mit einer Plauderei über einen ‚Doetor“, der vergeblich versuchte, ein Oregyia-Weibehen mittelst „Sym- jathie“, Streichen und Zureden zum Bewegen zu bringen. Als selbst die hibare Drohung: „Elende Missgeburt, glaubst du denn, dass ich mich deiner traurigen Person länger beschäftigen werde? Wisse denn, dass ; Tages, und der wird nicht fern sein, deine armseligen Flügelstummel, ı lächerlicher Weise trägst, verschwinden werden, dass du deine ‚ja, deine Tarsen verlieren wirst und du nichts weiter sein wirst, ein Eiersack!‘“ nichts nützte, wendete er. sein höchstes Mittel an: „Um Schmähung noch empfindlicher, seine Drohung noch. schrecklieher zu ten“ schrie er das arme. Oregyia-Weibchen in „teutonischer Sprache“ u wirst nur ein Eiersach sein! (sie!) — Diese grässliche Beleidigung Thierchen doch zittern machen sollen! Aber es rührte sich nicht. Dat d wirk nes doch nicht. mehr als. billig, die, Prioritäts-. (Erstbe- hreibungs-) Ge ‚Flusskrebs u. A. ergangen; Fabrieius erhob den Linnö’schen Artnamen | | I | | l | Die Expedition. Das geschah im October 1887 und wird in einer Zeitung erzählt, in welcher | wissenschaftliche Arbeiten, Neubeschreibung von Thieren etc. veröffentlicht ‘werden, Wir möchten es für einen Bericht aus einer Heilanstalt für gewisse Kranke halten. Von A. Kuwert, dem Bearbeiter der europäischen Paipicornier (Wasser- käfer) soll neuerdings die Revision der Philhydrus-Arton erscheinen und der Autor gedenkt in ca. 3 Monaten mit der Bearbeitung der ganzen Gruppe der Hydrophiliden fertig zu sein. „An Stelle des verstorbenen Spencer W, Baird ist Prof. Samuel Pier- ;pont Langlay, der bisherige stellvertretende Secretär, zum Secretär der Smithsonian Institution von Washington gewählt worden. Bekanntlich dient dieses mit reichen Mitteln ausgestattete Institut ausschliesslich der Wissen- schaft, sowohl durch Veröffentlichung von Werken, als grossartige inter- Melolontha vulgaris Fabr. bezeichneten. Wie E. Reitter a. a. O. richtig | nationale Tauschvermittlungen. Druckfehlerberiehtigung. Im Schlusssatze des letzten Berichtes muss es statt „Absicht‘‘: „Ansicht“ heissen. Entomelogische Mittheilungen. Eine Spielart des Trauermaniels (Vanessa Antiopa). Der Sammler thut nach meinem Dafürhalten nicht recht daran, wenn er bei der Aufzucht der Schmetterlingsraupen sein Augenmerk nur auf die sogenannten „guten Arten‘ richtet, die „gewöhnlichen‘ dagegen ganz ver- nachlässigt. Freilich setzen ihn die ersteren in den Stand, seine Sammlung auf dem Wege des Tausches rascher zu bereichern; andrerseits aber dürfte er durch die wiederholte Aufzucht auch der „gewöhnlicheren‘‘ Arten des öfteren in den Besitz interessanter Abweichungen von der Grundform gelangen. Ich erziehe mir alljährlich eine grössere oder geringere Anzahl’ von Vanessa Antiopa. Anfangs geschah dies nur zu Tauschzwecken, in den letzten Jahren hat sich ein anderer Grund hinzugesellt: ich habe in zwei verschie- denen Jahren aus einer und derselben Brut nebst zahlreichen Exemplaren der Grundform auch vier solche erhalten, die sich hauptsächlich durch den Mangel der blauen Fleckenreihe neben dem gelben Saume auszeichnen. Die Flecken dieser Reihe sind bei der Grundform in ihrer Grösse ausser- ordentlich veränderlich. Unter mehr, als zwanzig Exemplaren, die ich vor mir habe, sind nur fünf solche, bei denen die Flecken unter einander fast gleich gross sind; bei allen übrigen erscheinen dieselben, selbst bei einem und demselben Falter, von sehr verschiedener Grösse — neben auffallend grossen stehen oft winzig kleine. So kann es vorkommen, dass einzelne oder vielleicht auch alle Flecken der Reihe gänzlich verschwinden... Dies zeigen mir eben die vorerwähnten vier Exemplare der Spielart. Der erste Fall datirt aus dem Jahre 1885. Ich sammelte im Sommer dieses Jahres 130 Raupen, welche 70 Falter lieferten, darunter einen, bei welchem von jener Reihe auf den Vorderflügeln nur je drei kleine Pünktchen übrig geblieben sind, während auf den Hinterflügeln links einige undeutliche und rechts einige vollends kaum bemerkbare stehen blieben. Im Jahre 1887 brachte ich 59 Raupen nach Hause und erhielt 36 Falter.. darunter 3 von der erwähnten Spielart. Bei dem einen weisen nur die Hinter- Nügel 4—5 kaum unterscheidbare blaue Pünktchen auf, bei den letzten zwei Stücken fehlen dieselben auf allen Flügeln gänzlich, Eine merkwürdige Übereinstimmung herrscht nun feruer bei allen vier wurde es in ‚die Stube geschleudert und schliesslich todtgetreten. -— | Stücken bezüglich ihrer Abstammung und weiteren Färbung. Beide Fälle stam- men von einer und derselben Örtlichkeit, aus dem Klinge-Thale bei Trau- tenau, und die rothbraune Hauptfarbe der Grundform tritt bei der Spielart äusserst deutlich hervor, da sie bedeutend heller ist, als bei’ der gewöhn- lichen Form, bei welcher sie sich dem Schwarz nähert. Wirklich schwarz ist bei der Grundform eigentlich nur jene vor dem schwefelgelben Saume ver- laufende Querbinde, in welcher die blaue Fleckenreihe steht. Gerade diese schwarze Binde aber schwindet in demselben Maalse, wie die blaue Flecken- | reihe. Bei der aus dem Jahre 1885 stammende Spielart ist sie zwar noch vorhanden, aber viel schmäler,, dreien fehlt sie gänzlich. a Bei dem 85er Stücke stehen, wie bei der gewöhnlichen Form, auf den Vorderflügeln in der Spitzenhälfte des Vorderrandes zwei gelbliche Flecken. Von diesen ist bei einem Exemplare aus d. J. 87 derinnere Fleck verschwunden, bei den beiden noch übrigen fehlen beide Flecken ganz. Längs des ganzen Vorderrandes der Vorderflügel, besonders aber dort, wo die zwei Vorder- randsfiecken stehen oder stehen sollten, hat sich viel Schwarz — oder viel- leicht ein tief dunkles Rothbraun? — eingefunden, welches der Grundform fehlt. Der schwefelgelbe Saum ist sehr breit, viel breiter, als bei der Grund- form, besonders bei einem Stücke, bei welchem er his fast zur Flügelmitte: reicht. Der Aufsenrand der schwarzen Querbinde ist bei der gewöhnlichen Form nur hie und da, und, überdies meist stumpfeckig gezackt; bei der beschriebenen Spielart erstreckt sich. derselbe von der rothbraunen Grund- farbe aus in Form oft sehr langer, schmaler Spitzen längs der Rippen in den schwefelgelben Saum hinein. Auf der Unterseite endlich, welche, wie gewöhnlich, schwarz und gewässert erscheint, ist der Saum mehr weiss als gelb und, was besonders bezeichnend ist, ungemein dicht und reichlich schwarz bestäubt, namentlich in der Spitze der Vorderflügel, so reichlich, dass ich an dem frisch ausge- schlüpften Falter nach der Unterseite allein die Varietät mit Sicherheit von der gewöhnlichen Form zu unterscheiden vermochte. Hat man es hier mit einer häufiger vorkommenden oder mit einer lokalen De in den prächtigsten Gelegen und in den seitensten Arten der westpaleare- | tischen (europäischen) Region hat zu 12 eivilen Preisen abzugeben A. Grunack, Berlin, S.W., 1749] Linden-Str. 94. T. v. 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Von Franz Peters, Zeulenroda. ‚or Es dürfte für diejenigen der Herren Entomölogen, welche noch nicht mit der Üeberwinterung der Räupchen der Gattung Apatura betraut sind von einigem Interesse sein, zu erfahren, dass ich am 9. Nov. 1887, zu eine Zeit also, wo das Thier gewiss schon. längst sein Winterquartier bezogen hat eine Raupe von Ap. (Ilia ‘oder v. Clytie) in einer geschlossenen Knospe dei Zitterpappel sitzend fand, ohne jedwede Umhüllung. ‘Am 23. Nov. desselber Jahres entdeckte ich eine Raupe von Apatura Iris frei an Wollweide, fahrungen anderer Entomologen auf diesem Gebiete würden sicher von alle a der lieben Insektenbörse, hier kundgegeben, mit Freuden begrüss werden. # Winterquartiere von Limenitis Populi fand ich in Menge und send: denjenigen Herren, welche sich dafür interessiren sollten, solche „leer“ mil Zweig gern zu, natürlich gegen Vergütung von Portoauslagen...: VS Raupen der Gattun " — Briefkasten. ' Schaufuss, sonst E. Klocke, ersucht uns mitzutheile Die Firma L. 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Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements F entgegen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb - Dentsehlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. Gebühren | | für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.% . 8. J ahrgang. Inserate für die nächste Nummer der Insekten- erscheint, werden bis spätestens 13. Februar früh erbeten. Die stetig sich steigernde Auflage unserer „Ansektem-Börse‘“ und die damit in Verbindung stehenden hohen Spesen m 15. Februa Börse, welche a Die Expedition. versetzten uns in die Zwangslage, vom !. Januar 1833 ab die Abonnementsgebühr auf I .# (= I Fr. 50 cts. = 62 Kr. österr. — I Shilling 2 Pence) erhöhen zu müssen. Nicht zufrieden damit, dass unser Blatt im Auslande weite Verbreitung gefunden hat, bleiben wir vielmehr fortgesetzt bestrebt, neue Quellen zu erschliessen, um das Ahbsatzgebiet im Imteresse unseres Leser- kreises mehr und mehr zu erweitern. Die vielen Anerkennungen, welche uns von nah und fern, ja selbst aus weitester Ferne zugehen, entschädigen uns hinlänglich für die aufgewandten und noch zu bringenden Opfer. Eine Steigerung des Insertionspreises, so gerechtfertigt sie wäre, wollen wir uns vorläufig noch vorbehalten. daction resp. Expedition unseres Blattes betrachtet. Erfahrungen möglichst weite Verbreitung fänden ? Wir werden derartige Beiträge unter der Ueberschrift: * S bringen. Börsenbericht.. (Nachdruck verboten.) Zu den weniger hässlichen Einrichtungen ‚des Lebens gehören die zeitweiligen Ueberschwemmnngen mit Sendungen aus einer und derselben Gegend. Wir haben kürzlich die Marokkaner- und die Kaukakäferfluth über- standen, die Concurrenz der Verkäufer hat die Preise spottbillig emacht und die meisten Sammlungen sind gut versorgt worden. Jetzt wälsen sich ‚neue Wogen von Käfern aus Japan herüber, .so gross, dass sie schier nicht . zu bewältigen zu sein scheinen. Wer davon für 20 Mark kauft, erhält ausser der "Waare noch für 30 Mark geschenkt. Mehr kann man doch nicht ver- ‚langen! — Auch in anderer Beziehung war das Angebot auf letzter Börse _ em ganz besonders reiches. RN, Weniger lag an Litteratur vor. Dr. L. W. Schaufuss hat das unbestimmte Pselaphiden- und Scydmaenen- material: des Berliner Museums untersucht und bearbeitet. Ein Theil der © Resultate ist bereits in dem jetzt erscheinenden Hefte der Schriften des '# Berliner entomologischen Vereins veröffentlicht. Er bietet viel Neues # von der Nietner’schen Ausbeute auf Ceylon, und der Moritz’schen in Co- lumbien, ' Ueber‘ dieselben Familien hat D. Sharp, der Präsident der entomolog. esellschaft in London, in der „Biologia centrali-americana“ eine Ar- it von 70 Quartseiten, mit 2 Tafeln von je 25 Abbildungen von neuen ‚erscheinen lassen. Die Biologia ist ein verschwenderisch aus- s Riesenwerk, umfassend das gesammte Thierleben Centralamerikas, r Kosten halber nicht jedem Sterblichen zugängig ist. Grössere en und Museen werden es sich aber zulegen müssen, wenn alle jaur und Familien so eingehend behandelt werden, als es bei dem vor- senden Theile der Fall ist. a Bie Expedition An die geehrten Abonnenten und Inserenten! _ Bei den verschiedensten Gelegenheiten sind uns von Nah und Fern seitens vieler Geschäftsfreunde kleine Notizen zu- .. 7. . =) . . . . . . .. gegangen, welche über die Conservirung und Aufzucht dieser oder jener Insektenspezies einige gutgemeinte Aufschlüsse gaben. "Dergleichen Mittheilungen haben wir seither, der Kürze halber, mit welcher man sie ertheilte, als private Winke für die Re- Dürfte es nicht zweckmässiger sein, wenn sich im Kreise unserer vielen Geschäftsfreunde zunächst eine Anzahl fände, _ die ihre langjährigen Erfahrungen auf diesem oder jenem Gebiste der Oeffentlichkeit übermittelten, damit dergleichen praktische ’ Mit dem grössten Danke nehmen wir solche Mittheilungen kostenios in die Spalten der „Imsektenbörse‘“ auf „entomologische Mittheilungen“ Die Expedition der Insektenkörse. L. Fairmaire beschreibt noch immer einzelne madagassische Käfer im Naturaliste, einem, wie von uns schon früher 'erwähnt, für diese Zwecke eben so wenig geeigneten Platze, als wenn wir in der Insektenbörse Neu- heitenbeschreibungen veröffentlichen wollten. Unsere Vermuthung, dass die kürzlich ohne Autor abgedruckten Diagnosen von demselben fleissigen Ento- mologen herstammten, hat sich bestätigt. Einen für die Allgemeinheit interessanten Vortrag hat in der Gene- ralversammlung der belgischen entomologischen Gesellschaft Dr. Tosquinet, der derzeitige Präsident derselben, gehalten. Er behandelt die Mittel, deren sich die Hymenopteren für die Erhaltung der Art (Eiablage) bedienen. Der eben erschienene Sitzungsbericht erwähnten Vereins giebt die Abhandlung wieder. F.M. van der Wulp in Haag ist zum Ehrenmitglied der belgischen Ge- sellschaft ernannt worden. Entomologische Mittheilungen. Herr Professor Kraszny, Trautenau-Böhmen, fragt in Nr. 2 dieses Jahr- ganges Ihres geschätzten Blattes, ob die von ihm gezogenen Abarten von V. Antiopa ‚häufiger vorkommen oder eine locale Spielart seien, für letztere halte ich sie nicht, denn ich ziehe aus denselben Gründen, wie der genannte Herr, jährlich eine grössere Anzahl V. Antiopa und bekam schon wiederholt Exemplare, bei. welchen die blauen Flecken bedeutend kleiner waren ais bei den gewöhnlichen Exemplaren, oder sogar theilweise ganz ausgeblieben wa- ren z. B. auf den Vorderflügeln, dass aber die blauen Flecken ganz fehlen, ebenso die beiden gelben Flecken in der Spitzenhälfte des Vorderrandes der Vorderflügel, kam mir bis jetzt erst einmal vor und zwar an einem Exemplare der Zucht vom Jahre 1886. Bei diesem Exemplare ist ausserdem die rothbraune Farbe etwas lichter, der gelbe Saum aber doppelt so breit wie bei der Grundform, also ganz ähnlich den von Herrn Prof.. Kraszny gezogenen Exemplaren, nur kann ich an der Unterseite der von mir gezogenen Thiere Brief kasien Herın Ernst F., Posen. Es konımt ganz auf. die Art der Puppen a giebt solche, z. B. Vanessa Levana, die so recht tüchtig durchfrieren wollen, die die höchste Kälte vertragen können und dann sicher den Falter "Es liefern; anderentheils giebt es Puppen, die Kälte gar nicht vertragen. Also: die Art der Puppen dürfte entscheiden, ebenso die weiteren keine besonders auffallenden unterscheidenden Merkmale finden. ee Hans Hrdlitzka. Zu verkaufen: Erichson, Käfer der Mark Brandenburg. Gefl. Offerten sub T. M. 4 durch die Exped. d. Bl. erbeten. ion Schornsteinaufsatz, um DisÜiPIETON, aus Rauchen ver con trärem Winde zu verhindern, welches die Naturaliensammlungen verdirbt, mit oder ohne Russfänger liefert die Fabrik in Dresden, Reissiger Str. 42, Dr. Schaufuss. 1% Echange. ‚Revue Linnenne, organe des naturalistes de la region Lyonnaise. Directeur: Dr. Jaequet. abonnements: un an 5 f., union opstale f. 60. On s’abonne chez M. L. Jacquet, imprimeur, rue Ferrandiere 18, Lyon. @ @nsere neue Preisliste No. XX.XI ® E über Lepidopteren, in der ciıca 9000 Arten angeboten werden, © auch präparirte Raupen, leb. ” Puppen, Fang-Ütensilien, Bücher ete., steht Reflectanten zur Dis- position. 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Nicht zufrieden damit, dass unser Blatt im Auslande weite Verbreitung gefunden hat, bleiben wir vielmehr fortgesetzt bestrebt, neue Quellen zu erschliessen, um das Äbsatzgebiet imr imteresse umseres Leser- Die vielen Anerkennungen, weiche uns von nah zugehen, entschädigen uns hinlänglich für die aufgewandten und noch zu bringenden Opfe x so ' gerechtfertigt sie wäre, wollen wir uns vorläufig noch vorbehalten. “An die geehrten Abonnenten" und Inserenten! uns von Nah und Fern seitens vieler Geschäftsfreunde kleine Notizen zu- gegangen, welche über die Conservirung und Aufzucht dieser oder jener Insektenspezies einige gutgemeinte Aufschlüsse gaben. ._ u Ai direeter ZN don per ee einna Unschäih —. Fres. 1,50. Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sanGporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. >. 3 ahrsang. _ für EM dit Akne Mr Insekten Büren. eich al i. März erscheint, werden bis spätestens 37. Februar frü erbeien. Die Expedition. —= 62 Kr. österr. FR fern, ja selbst aus weitester Ferne Eine Steigerung des Insertionspreises, Die Expedition. ‚. mit welcher man sie ertheilte, als private Winke für die Re- wenn sich im Kreise unserer vielen Geschäftsfreunde zunächst eine Anzahl fände, die ns langjährigen Erfahrungen auf diesem oder jenem Gebiete der Oeffentlichkeit übermittelten, damit dergleichen praktische Erfahrungen möglichst weite Verbreitung fänden ? Mit dem grössten Dauke nehmen YA Ya werden derartige Beiträge unter der Ueberschrift: Börserbericht. (Nachdruck verboten.) mit ihrem Gefolge, den catarıhalischen Krankheiten, hne Einwirkung geblieben sein; ufbruch nach dem Süden, um dort zu sammeln, obwohl die politischen ustände nicht dazu einladen, sich freiwillig weit vom eigenen Heerd zu ‚entfernen. San Von Litteratur jen vor: - 7 Einige Arbeiten T. Blackburn? s, welehe in den Transactions der „König- | ch ı Gesellschaft von Süd-Australien“ im letzten Jahre erschienen sind. iese Abhandlungen sind in den europäischen Bibliotheken nicht zu häufig den. Das erste der vorliegenden Heftchen betitelt sich: Deseriptien twenty new species of South Australian Coleoptera und bringt Neu- eschreibungen von 2 Euryscaphus (Laufkäfern) und 18 Staphyliniden aus ‚den Gattungen Conurus, Mycetoporus, Acylophorus, Heterothops, Quedius, xyporus, ‚Hesperus, Leptacinus, Lathrobium, Seymbalium, Cryptobium, Su- uus, Paederus, Oedichirus und Pinophilus. ua Ferner: Notes on Australian € eoptera, 3 Hefte, enthaltend: Neubeschreibungen von Eurygnathus (Lauf- r), Bledius (Staphylinen), und Blatthörnern, Maechidius, Liparetrus. -Na- mag wohl nicht eschreibungen von Laufkäfern (Philoscaphus, Tachys, Bembidien), Kurz- rn (Aleochara Philonthus, Lithocharis, Cafius, Bledius, Trogophloeus) | "ächerhörnern (Panschizus ‚neue Gattung). — 3. Heft: Neue Laufkäfer: arenum, welche Gattung ‚einer ausführlichen Betrachtung unter- V sser N in der a. der ondsrbeine Anhalt für D letzte Börse verlief ziemlich matt, die leidige wechselnde Witte- | andererseits rüstet man sich bereits zum | ‚mentlich die letzte Gattung wird um sehr viele Arten bereichert. — 2. Heft: wir solche Mittheilungen kostemlos in die Spalten der „Imsektenbörse‘ auf „Entomologische Mittheilungen“ Die Expedition der Insektenbörse. Aufstellung neuer Gattungen zu finden. Wasserkäfer: Hydrocanthus und | Kurzflügler (Quedius, Lathrobium Cryptobium, Scopaeus). Die grosse Naturgesehichte Fraukreichs, au welcher die tüchtigsten Fachleute des Landes in den letzten Jahren gearbeitet haben, ist soeben durch einen neuen (den 15.) Band vermehrt worden: Acariens, Urustaces, Myriapodes. Verfasser desselben ist Paul Groult. Bisher fehlte es an einem Elementarbuche über die Milben und Tausendfüssler, welchem Umstande es wohl auch zuzuschreiben ist, dass sich für diese hochinteressanten Gruppen ‚, wenig Liebhaber gefunden haben. Vielleicht gelingt es dem neuen Werk- | chen, dem durch schöne Zeichnungen J. G. Megnins, einer Autorität, auf dem Gebiete der schmarotzenden Thiere, besonderer Werth verliehen wird, ‚erwähnten Thieren Liebhaber zuzuführen. Verlegt ist die Nalurse CHrORIS | Frankreichs durch Em. Deyrolle, Paris. Von den meisten entomologischen Vereinen wird angestrebt, die Fauna | des engeren Vaterlandes möglichst kennen zu lernen und diese Kenntniss niederzulegen. Die Anstrengungen der französichen Gesellschaften haben bereits zu Resultaten geführt, das vorstehend erwähnte Werk umfasst auch die Bände: Käfer, Schmetterlinge, Halbflügler. Ausserdem aber sind zahl- reiche Abhandlungen erschienen, so die Faune gallorhenane Fauvel’s u. s. w. — Mit Eifer arbeiten auch die belgischen Entomologen und namentlich A. Preud- homme de Borre an der belgischen Fauna, worüber die Sitzungsberichte der Brüsseler Gesellschaft Aufschluss geben. Auch in Deutschland regt man sich, die Sarmelergebnisse der einzelnen Gegenden zusammenzustellen, um jüngeren Sammlerm einen Fingerzeig geben zu können, was er und wie er etwas finden kann. ge Eintomolegische Mittheilungen. auch dem Entomologen stets neue Hilfsmittel zur Conservirung etc. angepriesen. Auslegen der Insektenkästen und Aufnadeln der präparirten Objecte, spielen. sonst würde man nicht so findig sein, Rr- | Ich enthalte mich jedes Urtheils hierin keine so unwichtige Rolle, satzstoffe dafür in den Handel zu bringen. über die guten Eigenschaften und Mängel anderer Waare, bin es aber dem guten Rufe der von mir vertretenen Torfplatten schuldig, längst anerkannte | Vorzüge derselben gebührend hervorzuheben: da ich nur ausgesucht gut verfilzte erd- | freie Stücke zu Platten verarbeite, demselben Grunde beim Einstecken der | Nadeln nicht und sind dieser Vorzüge halber billiger, andere zu diesem Zwecke verwandte Material. | Als bestes Zeugniss (neben einer grossen Menge von schriftlichen Anerkennungen) dient die Einführung meiner Torfplatten zu Auslagen für Insekten-Kästen seitens des British Museum, sowie seitens des Herrn Dr. Staudinger, jedenfalls nicht anzuzweifelnder Autoritäten in diesem .Fache werthen Publikum noch mit, dass soeben wieder eine grössere Partie ausgesucht bester Torfplatten fertiggestellt wur- den und ich in der Lage bin, Aufträge in jedem Quantum sofort effectuiren 1. Stäuben dieselben nicht, 2. Bröckeln die Platten aus Zum Schluss theile einem zu können. Schwefelkohlenstoff An re ngsmitiel unsrer Sammlungen. Von Ph. Scriba in Darmstadt. Welch’ hohe Wichtigkeit ein wirksames Mittel zum Schutz unsrer Sammlungen gegen deren kleine thierische Feinde besitzt, habe ich nicht nöthig bier zu erörtern; doch sind leider die meisten der gewöhnlich ange- wendeten Mittel dem Zweck wenig entsprechend oder haben soviel Unan- genehmes im Gefolge, dass deren Anwendung für keinen Sammler zu den | blieb sie liegen als unförmliches Klümpchen. Speciell das in der Neuzeit viel verwendete | Sammlungen erhalte, bringe ich, bevor ich solche in meine Kästen einreihe, | Naphtalin besitzt, abgesehen von seinem zweifelhaften Werthe, einen höchst | stets in einen zu diesem Zweck ausschliesslich dienenden Glaskasten mit | nachdem er längere gutem Falzdeckel und lasse in demselben Schwefelkohlenstoff einwirken. Annehmlichkeiten gehört. penetranten, kaum mehr zu entfernenden Geruch, der, Die Torfplatten, zum | jch als jedes H. Kreye. Hannover. Betrachtet man sie mit -der Lupe, erkennen, so energisch hat der Schwefelkohlenstoff auf sie eingewirkt. einigen Monaten hatte ich einen prächtigen Todtenkopf auf dem Spannbrett in ‚einer Kommodschublade stehen und entdeckte, als ich ihn abspannen wollte, dass am Körper, war, hatte ich Zeit die Kästen und Schränke durchdrungen hat, ganze Zimmer verpestet. Zu verkaufen: Erichson, Käfer der Mark Brandenburg. Gefl. Offerten sub T. M. 4 durch die Exped. d. Bl. erbeten. Schornsteinaufsatz, um Dis isdiptergn, das Rauchen bei con- trärem Winde zu verhindern, welches die Naturaliensammlungen verdirbt, mit oder ohne Russfänger liefert die a in Dresden, Reissiger Str. 42, " Schaufuss. Beste Insektennadeln, p. 1000 Stück Mk. 1.75. H. 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"Wie auf allen Gebieten des geschäftlichen Verkehrs, so erschliessen sich | | zuhelfen‘ a a , andererseits aber ein höchst wirksames Desinfectionsmittel nac täglich neue Beziehungen und werden ihm auch Jang gähriger eigner Erfahrung mehr in den Gebrauch zu bringen, entschloss mich, diese Zeilen niederzuschreiben,, wie ich dasselbe praktisch anwende, näher zu erläutern. | kohlenstoff zu diesem Zwecke empfehle, so ist mir sehr wohl bekannt, dass diese Verwendung nichts weniger als neu ist und dass derselbe bereits von vielen Sammlern mit allem Erfolg angewendet wird; doch ist diese Ver- ı wendung lange nicht so verbreitet, als sie es verdient, was wohl zum Theil ; darauf zurückzuführen ist, dass die Anwendung Schwierigkeiten bietet, die |bei dem von mir hier angegebenen Verfahren leicht umgangen werden. Schwefelkohlenstoff ist eine sehr flüchtige wasserhelle Flüssi.keit von höchst | widerwärtigem Geruch, und in diesem Punkt gäbe er kaum dem Naphtalin etwas heraus, wenn dieser Geruch nicht ebenso flüchtig wäre, wie die ausser- ordentlich vasch verdunstende Flüssigkeit selbst. wenn er in einem gut geschlossenen mit Falz versehenen Kasten nur kurze ‚ Zeit auf die präparirten Tbiere einwirken kann, tödtet er deren Zerstörer alsbald. Wer sich durch deu Augenschein überzeugen will, ‚läusen angegriffenes Thier, etwa einen Käfer, “unter dessen Nadel sich frischer ‚ Mulm vorfindet, in einen Glaskasten und stelle in offenem Schälchen Sch wefel- ı kohlenstoff ebeufalls in den Kasten. so entfernt sich die Staublaus eiligst aus dem Thiere und läuft, so schnell ‚als sie dies vermag. an der Nadel herab um sich zu retten, was ihr aber nicht gelingt, denn höchstens 1—2 cm von der Stelle bleibt sie todt liegen. so kann man kaum mehr ihre Gestalt am Winkel der Obe ein Zeichen, dass er von Insecten infieirt war. Thier nebst Spannbrett in einen Glaskasten zu Schwefelkohlenstoff; kaum so war es drollig zu bemerken, haarige Anthrenuslarve in grösster Eile den Schmetterling und das Spann- ') ‚brett zu verlassen suchte: aber nur wenige cm weıt gelang ihr dies, dort | (Schlus S sowie sämmtlicher [307 eregeschichte, 2% | Dr.Neumayr. 2Bäe.m.ca.600 Text- illustr., Pilanzenieben, Dr. Kerner vu. 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Ein Inserat im Umfange v 36 oem kostet monatlich (& bei 30maliger Aufnahme) 1 — ‚Bei grösseren Inseraten sprechender Rabatt. NRZ Correspondance frangaise. English correspondence. v ua F Central-Organ | zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage u a ch. a 3 n "Taus "Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum 10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der 57 Kürze halber dem Auftrage beizufügen. N No. >: Leipzig, den u ——— Be, Inserate für die nächste Nummer Börsenberiecht. (Nachdruck verboten.) Australien, die Sunda-Inseln und Süd-Anıerika lieferten in letzter Zeit viele Insekten und stehen neue Sendungen zu erwarten. Durch die Ver-. sicherungen verschiedener Naturalienhändler, dass sie circa 50%, billiger als andere Handlungen liefern, scheinen wir ausserordentlich billigen No- | tirungen entgegenzugehen. Schliesslich werden sich diese verlockenden Offerten | doch nur auf gemeine Arten oder geringe Qualitäten beziehen können, mit, hen der Markt überschwemmt wird. Dies liegt leider daran, dass | ic En etc Is zu den Raritäten gehören wie die kostbaren Thiere, | jo he sie von ihren Forschungsreisen mitbrachten. Das köstliche Material, or der Zeit der Ebengenannten von Wagner & Sahlherg in Co- :n und Minas Geraes zusammengetragen wurde, ist bis heute noch | aufgearbeitet worden, und mit mancher Sendung eines neuen Sammlers 'von Naturalien ist man oft in wenigen Tagen mit dem Bestimmen fertig, da | des Gewöhnlichen viel, des Seltenen oder gar Neuen herzlich wenig dabei ist. . Deshalb werden auch wirklich seltnere Insekten im Werthe bleiben je höher bezahlt werden, desto schöner sie erhalten sind. _ Eranzösische Blätter machen darauf aufmerksam, dass ein Gründer und Ehrenmitglied der französischen entomologischen Gesellschaft in missliche Verhältnisse gekommen sci. Eine Subscription zur Verbesserung der Lage e deutschen Entomologen, n, sich an der Subscription in Paris recht reichlich betheiligen. Die Deutschen Entomologen und Entomophilen haben ein gewisses ; an dem schon lange schwebenden Processe des Berliner Entomo- "Vereins gegen den Deutschen Entomologischen Verein in Berlin, etzterer die Uasse des ersteren verausgabt haben soll: Wie der, ı aus Berlin berichtet wird, ist Aussicht vorhanden, dass der | e Entomologische Verein, resp. die davon verklagten Vorstandsmit- er den Process verlieren können, denn der Vorstand des Deutschen ologischen Vereines in Berlin, Herr Dr. Kraatz,. habe sich durch idliche Aussage gezwungen gesehen, den von ihm bis dahin verfoch- Einwand „der Berliner Entomologische Verein sei ein neuer, der alte h in. die Deutsche Entomologische Gesellschaft umgewandelt“ fallen n!! Die missliche Angelegenheit wird nun hoffentlich Anfang April g entschieden werden. Die neueste Nummer der Berliner Entomo- Zeitschrift wird Specielleres bringen, . Dognin beschreibt im „„Naturaliste‘* zwei Schmetterlinge: Phyeio= Rosina von Numbala und Archonias Incerta von Loja — für manchen | mler schwer zugänglich! e In den ÜComptes-rendus der Soc. ent. d. Belgique beschreibt L. Fair- aaire drei asiatische Polyphylla-Arten (Käfer, bei uns Walker genannt), n europäischen sehr ähnlich sein sollen. A| E. Andre in Beaune (Cöte-d’Or), 21, Boulevard Bretonniere, gab den og 16 über entomologische Bücher heraus. Es finden sich darin viele 'ate für mässigen Preis. Um einem „tiefgefühlten Bedürfniss“ abzuhelfen, au pect zweimal hervorgehoben wird, wird die in Berlin erschei- Börse monatlich mindestens zweimal eine Naturalien- und eilegen. a k | ! Expedition und Redaetion: Leipzig, Augustusplatz 1. | eingezeichneten Figur. Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements tgegen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement inel. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb “Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 $& — 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. Inserate: Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nichtüberschritten wird, beträgt 10. I. März 1888. 5. Jahrgang. der Insekten-Börse, welche am 15. März erscheint, werden bis spätestens 13. März früh erbeten. Die Expedition. Sehwefelkohlenstoff als Conservirungsmittel unsrer Sammlungen. Von Ph. Seriba in Darmstadt. (Schluss). Meine Sammlungen selbst besichtige ich fleissig und nehme etwa ange- gritfene oder verdächtige Thiere heraus und behandle sie mit Schwefel- kohlenstoff, was jedoch nicht ausschliesst, dass der ganze verdächtige sämmtlichen Kästen mit Schwefelkohlenstoff und ‘zwar nehme - ich immer 6 Kästen zugleich vor und bringe dieselben aus dem Zimmer, wo die | Schränke stehen, in meine wenig benutzte Fremdenstube, wu ich sie auf- einander in der Nähe des Fensters auf einen Stuhl ‚placire. Bringt man Schwefelkohlenstoff in flachen Gefässen in die Kästen, so ist kaum zu ver- meiden, dass ein Theil desselben verschüttet und auf dem weissen Boden der Kästen Schmutzringe hinterlässt, ausserdem verrücken sich die gewöhn- lich vorhandenen Gefässe leicht, auch wenn sie mit Nadeln umsteckt sind, und beschädigen die Präparate. Bringt man Schwefelkohlenstoff auf Watte oder Schwamm in die Kästen, so genügt das kleine Quantum entweder nicht, oder er läuft, falls mehr aufgegossen wurde, von der Nadel ab und verun- reinigt ebenfalls die Kästen. Um diesen Missständ zu beseitigen, habe ich mir vom Spengler eine Anzahl 3eckiger Kästchen aus Zinkblech fertigen lassen. Diese Kästehen sind rechtwinklig und ihr Boden hat die Form der Auf den drei Kanten gehen die Seitenwände glatt, oben ganz often, in die Höhe. Die Seiten a und b sind 30 mm lang, das- selbe Maass hat die Höhe. Die Kästchen sind bestimmt, scharf in die Ecken der Kästen eingestellt zu werden und stehen dann, nachdem an der am ‘Boden vorstehenden Oese c eine Nadel eingesteckt ist, unverrückbar fest. Die Grössenverhältnisse sind auf meine Kasten 32:50 cm berechnet und lassen sich auch nach anderen Grössenverhältnissen leicht abändern. Die Zinkkästchen fassen ca. 12 Gramm Schwefelkohlenstoff und werden vor dem Einsetzen zu '/,, also mit 4 Gramm desselben gefüllt. Ein- Verschütten ist bei dieser Füllung nicht zu befürchten; jedoch kann man, bevor man ein- füllt, auch das Kästchen mit Watte füllen, um absolut sicher zu sein. Um genau das bestimmte Quantum Schwefelkohlenstoff zu haben, ist es zweck- mässig, sich ein kleines Messglas, etwa aus einem sogenannten, weitoffenen ‚Opodeldocglas herzustellen. Schen nach einigen Stunden sind die Zink- kästchen vollkommen trocken und der Dunst des Schwefelkohlenstoffs erfüllt den Kasten und hat seine Schuldigkeit gethan — doch lasse ich der Sicher- heit halber die Kästen, bevor ich sie wieder an ihre Plätze bringe, 1‘/, bis 2 Tage stehen; sodann werden sie geöffnet, bis der etwa noch vorhandene Geruch völlig verschwunden ist und kann dies auch am offenen, nicht zugigen lex.....wie. Bates, St.-Germain,. Marquis: Doria, Bay- | Kasten: (desinfieirt‘- wird. «Etwa #2 -Mal- im- Jahre behandle"ichtmeine u Fenster geschehen. Seit längeren Jahren desinficire ich auf diese Art meine |in graues Schwefelblei umsetzt, das die Blättchen aschgrau färbt. Berner‘ Sammlungen und habe in Folge dessen absolut reine, ganz geruchfreie Prä- darf mit Schwefelkohlenstoff, einer höchst brennbaren Flüssigkeit, nicht bei parate, welche diesen Umstand betreffend in jedem Salon aufgestellt werden | Licht gearbeitet werden; jedoch ist nach dem Verdunsten keinerlei Gefahr könnten. Noch muss ich bemerken, dass beim Gebrauch von Schwefel- | mehr in dieser Richtung vorhanden. EN kohlenstoff eine sichere Wirkung nur bei Verwendung gutgearbeiteter Kästen | Kosten. verursacht die Reinhaltung unsrer Sammlungen auf obige Art zu erwarten ist; dennoch gelingt es leicht, auch kleinere Schachteln und | fast nicht, denn 1 kg Schwefelkohlenstoff der nicht rectificirten am besten’ Cartons etc. völlig zu desinficiren, wenn man sich nur einen soliden, etwas geeigneten Sorte kostet bei dem Drogisten 70 bis 80 Pfe., während die tiefen Kasten mit Falzdeckel einrichtet, in den die ganzen übrigen Kästchen | beschriebenen Blechkästchen von dem Spengler zu 12 Pfg. das Stück ge- der Reihe nach eingestellt und mit Schwefelkohlenstoff behandelt werden fertigt werden. Die Arbeit selbst ist nur eine kleine Mühe, der sich gewiss können. Zum Aufkleben kleiner Käfer dar! man bei Verwendung von jeder Sammler, der so viel Fleiss und Ausdauer auf das Sammeln, Züchten Schwefelkohlenstoff keinen Glanzearton verwenden, sondern nur Blättchen und Präpariren seiner Sachen verwendet hat, gern unterzieht in der Gewiss- von gewöhnlichem weissen Carton, denn Glanzcarton enthält Bleiweiss (kohlen- | heit, sich dieselben schön und rein erhalten zu können. saures Bleioxya), welches sich durch den Schwefel des Schwefelkohlenstoifs | Dynastes Herenas: ein 15 cm grosses Exempl. nebst 1 Dtzd. anderer Exoten für 30 .# bei, Emil Hallama, 1796) Prossnitz (Mähren). ' Bien ZUBSHBRBRSENBREISHNAEBBEBASEBEERBESBENEHEARNERER Gut überwinterte Prämiürt: Berlin 1879, Halle a. S.1881. Königsberg i. Pr.1885. a Es NR R, I ( \ ylli al I, hat per Casse abzugeben: n \ ı!/, Dtzd. Machaon 60 J, !/, Dtzd | Halle »./8. ı Lanestris 90 ö, '/, Dtzd. Dromedarius © | ‘90 .d, !/, Dtzd. Cuculta 240 9, !/, Dizd. © q Se ET | Batis 60 d, '/, Dtzd. 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Fahraeus, (Suppl. operis Boheman.) 7 parte Fauvel, A., Remarques synonym. s. Harold et Gemminger. Fritsch, K., Ueber d. 1,20... Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig. 5 (Paris) 1869. jährliche Vertheilung d. Käfer. Coleopt. Ceffrariae a Wahlberg collecta. s. (Holmiae) 1870—72. 8. 17 M. l. Staphylinides du catal. coleopt. de 8. 1,50 M. (Wien 1851. 8. tera. (Berlin). 1880. 8. m. color. Kpftt. 2,50 1861. "4, mi. col. Tafel. Havniae 1835. 4. ma). tabb. 16 M. 1,30 M. av. plche. Harold, E. v., Beschr. neuer v. late] in Ostafrika gesamm. Si I 1,30 %. II. Lepidoptera. Eversmann, E., Beitrag z. Lepidopterologie Russlands: Felder, C., Ein neues Lepidopteron aus der Fam. d. Nymphaliden. 2,60 4. } IV. Hymenoptera. Dahılbohm, A. G., Consp. Tenthredinidum, Sirieidum et ns 1,50 A. Holmgren, A. E., Monogr. Tryphonidum Sueciae. Y. Neuroptera. - Rougemont, P. ds, Helicopsyche para M. Lachl. (Moskau) 185 Holm 1856. 4 Neuchatel 187 nsekten: |: rn aa ge ee en sn Mich Are Uentral-Organ ep Vermittelung von Angebot, Nachfrage “und: Tausch. Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Öesterreichs nehmen Abonnements sen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. diveeter Zusendung per Kreuzband innerhalb lands und Oesterreiehs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des \Weltpostvereins 1 Mark 20 3 — 1 Shilling 2 Pence —= Fres. 1.50. Ä | Inserate: ' Expedition und Redaction: | N DEBE | ‚der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum Dre. | fürı Beilage, durch welche das normale Ver- Kleinere Insertionsbeträge sind. der Lei pzig, Au gustusplatz JE ö | een Aufirses beizufügen sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%, age be ö | 1.8 J ahrgang. für die nächste Nummer der Insekten-Börse, welche am 5. A erscheint, werden bis spätestens 13. April früh erbeten. Die Expedition. pri n DS ee —— = „, Börse, sondem nur an Krankenstein & Wagner, Leipzig, BEE” Augustusplatz 1, u richten, da Werthsendungen von der Post MUT ausgeliefert werden, wenn eine empfangsbereehtigte Person auf der Adresse angegeben ist. : au = ’ Ey | Frankenstein & Wagner. ß Eu al R a REIN ichs Pen | na = Beate 2 Zur geil. Beachtung. | | 0° Mit dieser Nummer beginnt das nene Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten iten, ihre Bestellungen dureh die betreffenden Postämter, oder sofern direkte Zusendung unter Kreuzband ge- cht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben. zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- ee ni | | Die Verlagshandluug, Frankenstein & Wagner. A \ 1 £ ‚ Pselaphiden. Leider ist es dabei ohne Polemik nicht abgegangen und gleich ’ Börsenbericht (Nachdruck verboten.) | ainer Waschfrau, die den Mund nicht halten kann, hat sich der Reitter'sche Der Umsatz in Insekten beschränkte sich in letzter Woche in der | Knappe in Berlin hie und da in die ihm gar nichts angehende Fachsache mit. iptsache auf solche für Lehranstalten und unscheinbare, seltene Gattungs- | hinein gemischt. In erwähnter Arbeit über die Psel. d. Berl. Mus. wird denn ch in Düten, unbestimmt, durchsucht und —. dabei beschädigt; solche | selbst ist zu bedauern, dass die 1882 von E. Reitter publieirten Hamotus- ; aber ist schwer anzubringen und lagert’deshalb an einzelnen Plätzen | Arten nicht mit erwähnt sind. — en. In der ersten Wahl aus neueingehenden Sendungen liegt der Der Catalog der 1651 Pselaphiden ist nunmehr im Druck vollendet ı und dies scheint E. G. Honrath, der Vorstand d. Berl. Entom. | und Separatabzüge vom Verfasser, ©. Schaufuss in Meissen (nicht mehr ins recht wohl verstanden zu haben zu würdigen, denn in dem letzter- | Dresden), gegen 5 .# baar zu beziehen. enen VI. Heft für 1887 beschreibt dieser und bildet mehrere Selten- P. Dogning publieirt im „Naturaliste‘‘ Schmetterlinge mit Abbildungen aus der Umgegend von Loja. So zwei neue | In Meissen (Sachs.) ist von der Firma L. W. Schaufuss sonst E. Klocke ein Museum im städt. Gewandhaus daselbst aufgestellt worden, welches nicht eben: \ unbedeutende zoologische und speciell entomologische Schätze bietet, deren Zucht, Lebensweise und den Raupen der ausländischen Schmetterlinge | Dubletten billig abgegeben werden. > apilio Gundlachianus Feld. ist auf Taf. 5 abgebildet, sie hat hohe 5 8 „ neischauswüchse, welche mit lanzettförmigen Haaren enden. = Ferner giebt Briefkasten. RS Herrn Jean Mueller, Offenbach a. M. — Wir halten für Schmetter- Die Nachrichten des Letzteren über Beobachtun gs- und |linge die weissen Insektennadeln praktischer, als die schwarzen aus ver- schiedenen Gründen. Wenn auch die weissen Nadeln gelegentlich Grünspan ansetzen, so ist dies doch allzuhäufig nicht der Fall und dürfte sich in Hauptsache auf Sesien etc. beschränken. Hier hätten zugleich schwarze Nadeln den Nachtheil, dass bei einem Umspannen und demnach voraugehenden har sich leicht umbiegen, kurz unbrauchbar werden, was bei weissen Nadeln der- | gestalt nie zu finden ist. weilc. Ueberdies ziehen wir für Käfer schwarze Nadeln den weissen unbe- Shalb auch neulich Dr. Schaufuss gegen seine Maassnahmen in der | denklich vor, obwohl ein Rosten besonders des im Torte steckenden Theiles Su nu i der schwarzen Nadel uns häufig genug vorgekommen ist. — Warum schwarze } Pad Pselaphiden auf 1651! ! gebracht. Gemminger und | Nadeln für Käfer nicht. allerorten angewendet werden, wer wollte dies be- _ a: 08 führt 450 Arten Pselaphiden auf. Es hat sich keine | antworten? — Der eine erkennt eben partout das Gute nicht an, über das eh immensen Bereicherung zu erfreuen, als eben die |ein anderer sich völlig klar geworden ist. ’ostanweisungen wma eingeschriebene Briefe sna nicht an die Expedition der Insekten- er. Von ausländischen Lepidopteren ward Manches angeboten, na- auch E. Reitter in Mödling mehrfach und ernstlich corrigirt. An der Arbeit ‘Weichen des Thieres die Eisennadeln rosten, die Spitzen sich 'abstumpfen, . ee HE Tnfolge d. Verlegung meines Etab- || lissements nach jeissen (Xi) haben die eingelaufenen Aufträge und anderen Briefschaften in den letzten 2 Wochen leider nicht so prompt als sonst erledigt werden können. Ich bitte meine werthen Kunden u. Korre- spondenten um gütige Nachsicht und Geduld! L. W. Sehaufuss, sonst E. Klocke, eissen (Sachsen). Die Lehrmittel- Anstalt von A. Biehle's Wiltwg & Sol in Wien, V. Bez., Margaretenplatz 2 hat 1852] abzugeben: Die Preise verstehen sich für je 50 Stück. Papilio Podalirius A 5,80 Parnass. Apollo »..6,80 “= Mnemosyne ED) Aporia Crataegi 303, Colias Hyale — Rhedocera Rhamni Be Polyommatus Virgaureae 3.3 Lycaena Alexis en „ ‚Corydon 3 3 Apatura Iris ln „ Ulytie 10, Vanessa C-album „4,20 „ .Polychloros nr „ ÜUrticae Beurall) „ Jo Sb) 2,50 „ ‚Antiopa 3.340 Melitaea Athalia a Se = Parthenie SaL0, Arsynnis Dia 37 2.8,40 “ Aglaja 10:3; 40 r Niobe 4520 u Adippe „ 4,20 = Paphia rd Melanargia Galaten ae Satyrus Briseis „9,80 ” Phaedra 3:3, Epinephele Janira N) Sphinx Ligustri 3m 20,3 Deilephila Gali 2 ® Euphorbiae „6,30 = Porcellus 237 Smerinthus Tiliae 21 6480 Zygaena Filipendulae 83340 = Carniolica 130 Callimorpha Hera 28,10 rctia Aulica 3A) Oeneria Dispar DD Bombyx Mori „ 5,80 Phalera Bucephala Se ’ Diloba Caeruleocephala 1 aiRo Agrotis O-nigrum el) „. Segetum 420 Mamestra Brassicae eBial) Ammoconia Qaecimacula . 5,80 Miselia Oxyacanthae 54520 Leucania L-album 2328,80 Amphipyra Pyramidea „4,60 Orthosia Macilenta 2.0580 en Pistacina 0450 5 Laevis „6:80 Ri Litura Ay Orrhodia Erythrocephala 1.0550) e Vaeccinii 1.283480 „ Spadicea 5.4520 Mn Glabra 3.8 Scopelosoma Satellitia „3,80 Xylina Ornitopus HR:3380 Catocala Fraxini le 5 Hlocata „10, Hybernia Defoliaria sell) Neue Preisliste über Coleopteren erscheint im April und wird auf Ver- langen franco zugesandt. [1843 K. V. Steigerwald, Entomologe in Chotebor (Bohemia), A ee ee 4 1% _ Naturalienhändler 7 ice in Prag kauft u. verkauft einzelne Naturalien sowie ganze Sammlungen: Käfer, Schmetterlinge, andere Insekten, Muscheln, Thiere, Skelette, Spirituspraeparate, Korallen, Gestopfte ; Krystall- Modelle, Mineralien, Ge- ® birgsarten, Versteinerungen, Abgüsse und Modelle derselben, Edelstein- mulationen etc. etc., riren von Naturalien. sowie alle Utensilien zum Sammeln und Praepa- W [1442 8 Preisverzeichniss u. nu FaalıEe gratis But Burton. . BAISERKZAULTERHHEHEREEEEERSHBÜRLUHHEERRSHEHENRN en Berlin ;870, Halle a. 8.1881. Königsberg ij. Pr. „1885, ran Halle a./S. empfiehlt: Haile 2.8. 1881. hell u. dunkel polirt, mit Glasdeckel, mit Torf ausgelegt, p. Stck. 5 Mk. Spanmbreiter: 40 cm. in all. Weiten von Linde, p. Dtzd. Mk. 7,20. Staatsmedaille. Insektenkasten: . 40/50 cm., sut schliess. “ 498] NB. 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Nach eini- gen Tagen kam eine Karte von Höfig, in welcher dieser mittheilte, dass die Sendung unter Nachnahme abgegan- ;gen und bemerkt, dass die Thiere” „selbstverständlich rein und, 'adellos“ seien... Durch Zufall hatte ich ‚Gelegenheit, A ‘die Sendung sofort bei deren Aukunft‘ zu sehen. Man sollte die Kühnh, 4) etwas derartiges zu versenden, nic für möglich halten. Von der ganzer Sendung war nieht ein Thier brauch- bar: alles Invaliden, Alterthüm Selbstredend wurden die Sachen d Absender zur Verfügung gestellt, d hat derselbe bis jetzt, wie ich e erfahre, noch nicht reagitt. Ich halte es für meine Pflicht, di Angelegenheit der Öftentlichkei übergeben, da es für jeden Samım von grosser Wichtigkeit ist, derart ‚Geschäftsleute kennen. zu. lerne ca 1846] Const. Hilger, Heidelbeı Dalfı anirter Sammelfleiß. Vortrag, gehalten m einem Entomolegifhen Verein von Mar Fingerfing in Leipzig. &ntomoltogifde Sumoreske. Bon Jrgend auf Habe ich dem Principe gehifdigt, einer Sad)e, diesid; ein- nal ergriffen hatte, aud mit Veib ımd Seele anzugehören und zu ihter Für- verung fein Mittel zu jcheuen. — So fommt e8, dal; ich aud) in der Entomo- jogie \tetS bejfrebt gewejen bin, nein Beftes einzufegen, bor feiner Amftengung uridzichreden, umo wenn id) jamnte, fo kenne ich weder Hunger, nod Durft, nom Ermiüdung, — mir tft fein Baum zu die, feine Nacht zu dunkel, fein Abend zu nah, umd um cin vorgeitecties Biel zu erreichen, jchrede ich nicht vor einem Hbentener zuriick "Ur diejem Gebiete kommt bei mir zueuft dev Entomolog und day exit ver Beni! n n e Von diefem Eier und diejer Unerichesitengelt Ihnen einige Beijpiele anzit- jühren, it der Zivedd meines heutigen Vortrags. Ach pflege mid während einiger Wochen des Sommers in Thiiringen auf- wibhalten. Da Ieidet 8 mich des Morgens nicht lange in den Federn. Früh mit Sonmen-Aurgang gehe ich hinaus, tum zu janmmeln. Sch femme ie und jene Erträanifie, — das Dbit des Entonologen, das er berunterjchüittelt, — und fo Fehrte ich denn ud emmal an einen Sonntage friähzeitig von einen Auflage in ein Meines Dorf zurüd, wo gerade die Nircherglosten zur Mndarht riefen, — Erittefeft war 8, und die Andüchtigen begaben fich fererfich it die! niedrige Kirche. — Banz umeillfürtih folgte ih einer Ärchlichen Megung und) Die Pläbe waren jchen dicht Don ven jronmen andleuten bejeht, umd jo jtellte ich mich denn in dem jchmalen | begab mid in das bejcheidene Gotteshaus. Gange auf, der zwiichen den Undächtigen verblieben war, — Nun hatte man aber, iwie e3 dem Exntedanfjefte entiprach, nicht num den Altar, jondern ad) die | Pfeiler mit Krängen gefhmickt, und jo Bing denn auch an der Säule, vor der ih and, ein dieer Kranz, dev aus Feldfräcgten aller Art, aus Rüben, Kohl- föpfen, Uchren, Melonen ı. 5. iv. zujannmengeitellt var, gerade, als wollte man | dem lieben Herrgott einen Theil jeines Segens ziriikgeben. Ach Farm aber feine Planze chen, ohne darauf eine Raupe zu vermmihen, und jo hatte id) denn and) meine Sehfraft feft auf diefen Kranz gerichtet. Da erblickte ich denn zu meiner umendlichen Freude deutlich zwiichen den Windungen des duntuiblauen ohlkopfes eine griinfihe Naupe, die ich ımbedingt für cine pieris brassivae ge- halten haben würde, wenn nicht einige weißliche Steffen, die über dem Nörper 5 Zbieres fit; Dingogen, mid eines Bejjeren belehrt. hätten! Klar war es int gejehen hatte, und fie zu bejigen, tar der einzige Gedanke, der nich behertjägte, Wie dies aber zu erreishen war, mar mir drnfel, dam der ranz hing viel zu hoch, als daR ich das Thier mit Stod oder Schivm hätte ebreichen önnen! Huch fehlte die Bank, und meine Rörperdimenjionen find nicht Die eines Riejen. — Uber haben muß ich fie, ud fein Preis wird mir zu hod) jein. ieberhafler Nufregung nunterte ich die Situation, und da hand ein Baner vor mir, breitihuftzig und groß, wie alle die Söhne diejer Berge, dev zum Tone der Orgel jein Lied aus dein Sefangbiche nachbrummte Sch gab dem behäbigen Ba ben jich meine Fühe auf jeiner Haudfläde. ten Mlten jo hoch gehoben, day ich beomem den Kranz ımd Kohlfopf te, Naum berührte ih den Mublfopf, jo ftürzte derjelbe zum Erde. Meine Nerlegenheit war nicht gering. ich mich des weit dDapongero ten Kobltopfes md micht ohne Befchämung verlieh ich Die Kirche, mwelcdhe-ic,, ohne 73 zu wollen, zu entenotogifcdien Studien berab- | gewindigt hatte. Nichtig, da ja meine Naupe mitten auf den Kohlfopfe, von der Sonne bejehienen, — e3 war eine vollausgemwachfeie pieris brassieae ..... aber das Weipe? — Das Meile waren die bekannten Yarven einer Schlupf voapen-Ürt, die ji ins Freie hinausgearbeitet harten, — ich halte feinen mate- eilen Erfolg, aber ich war gliclih, — ich Hatte meine Iepidopterofogische Sculdigkeit getan! — N Diefe. Heine Eptjode neichte aber nicht das MWafjer dem Mhentener, das id) rauf in den Alpen erfebte. Hier zu Tammeln war mir ein göttlicher Benuj, amd id) hatte jchon Mandıes zujammengetvagen, als ic, eines Tages mit einem Sührer den Soriharot bejtieg, — Wir waren friih aufgebrodjen, und 00:0 die Pflanzen, die unjern Weg begrenzten umd bie und da eine Agupe in ine Schachtel Hiejerten; — plößlich fand ich till, wie von Schlage geriigrt. Yuf einem Steine ıtımeit einer Aronin- Art, Aronia rotundifolia (eljenmispel) jonnete fi eine Raupe, groß wie bomb. quereus vor der Werpnppung, Satıgz haarig, janmerbraun, Rubi ähnlich), aber dody nicht Rubı, md eine: innere inne rief mir zu, daß id Avctia flavia gefimdeh hrite. Ic) zitierte vor Yufregung an allen Glieder, und dies mag au dev Örund gewejen fein an dem Unheil, das miv fogleich twiderfuhr! Denn, wie ich fie mufnabne, auf ineine Hand Tegte, fie jubehib betrachtete, macht fie nad) Bärenart eine ajche Bewegung, einällt meinen Händen md rollt in den Abgrund hinab, ver ÖCHT | I i „Sührer“, fcyrie ich — ,„Euere | Naterne!” — Der Führer jah mic, verbugt an umd exflärte mie, dab er eine | wir jtanden! Ich war vor Echred gelähmt. — Laterne nicht bei fi) habe, da wir ja nım eine Tagestour unternommen. hätten und nu nor Abend an Drt iind Stelle fein wiiıden! — „So haften Sie mir | um Sotteswillen fofort eine Laterne!” »„a, was wollen Sie denn mit der Laterne 7" il ee ein ‚freue den Baum | ‚ dab ich eime neue rt, oder doc) die bisher unbefannte Naupe einer alten } Sn! ner durd; Geberden meinen Wunid) zu erfennen md wenige Scemden fpäter | Ju) wurde Durch ben etivas | Um meitere Störungen zu verineiden, bemächtigte | ; geftehe, dah ich weniger die umvergleihlihe Schönheit der Natur henbadhtete, , „Mein Boit, jehen Sie denn nicht, dab ich meine flavia dahinter | verloren habe, — und id) muR fie Heraufholen!” — Der Führer jtavrie mich an, iwie einen Trämmertden, imenelte elmas von 500 Een Tiefe und von t Etimpden | Neuem mit Muth Gefeelt Hütte! Und xichtig, als ich mich in einer Tiefe von ‚ungefähr 150 Meter befand und auf einem Vorjprunge augefangt war, auf dem fid) die Waffen des Gletjcjers in einev. Heinen Vertiefung angejammelt hatten, entdecte id) beim Scheine meines Lichtes ein Meines Hanxiges Wefen, — ich tappte hinzu, — 28 war meine Raupe — fie ntlmete noch, aber fte war jtarr, jtarr und jteif — wie ich jetbjt —, und id) Hatte nichts Eifigeres zu thun, als, jie anzuhanden umd fie dann jchnell in meine Schachtel zu verfchliegen. Nun rief ih „Hoi, Hol” md bald fehmebte ih, won den früftigen Armen ineines Flihvers in die Höhe aezugen, wieder aufwärts zwilchen Himmel md Erde, Eine halbe | Stunde fpüter evblicteir meine Wngen wieder das fheidende Licdjt deg Tages. Sch Iprang auf den fejten Boden, aber die Unjtrengung hatte mich übermeanmt, — id; Jiel meinem Führer, glitklich ber die itherftandene Gefahr, und nod) glitde licher über den Erfolg, in die Arme, — dann brach ich wor Erihöpfung zu= fanumen! US ich gejtärkt ‚von inneven und Außerene Genuf eines tüchtigen ‚Alpenichnapfes, den mein Schweizer mit aller Kraft migewendet hatte, ermachte, war mein Erjtes, nad) meiner Naupe zu jehen. ‘ch öffnete die KHapjel', . . fie froh wie ein. Heiner Wildfang in dem Behälter hin umd hev, ber, e$ war feine flavia, jondern eine Gastr, Rubi — eine Enttäufhung, aber ein Triumph, dem ic) Hatte mich woindig eines unerichwudenen Entomologen betengen, — Num glaubte ich auf dem fejten Boden genug gefammelt zu Haben, und ba auch auf diefem Gebiete Ubwechjelung fiir die Wilfenfchaft nur bon jegensreichen Folgen fein kan, jo befand ich mic, eines Tages an dem Strande der Djtjee, auf den Dimen der popmerjchen filite, Sch hatte kurz zuvor in der Snietten- , Börfe die Deukjchwift fiber die Liieken in unjern [epidopterofogiichen Werfen ge= fejen, und vertiejt in dem Gedanfen der Nukamwvendung fihlendevte ic) ztoifc)en den jandigen Dirgeln auf und ab. — Da jdmebte plöglid) ein Bärdjen einer veizenden Argyanis:Nrt, welcher, Formie ich wicht ımtericeiven, in eleganten Schwingungen über meinem Hrupte daher —, Ich jchlug mut dem Nepe darnadh), aber ich erreichte nur, da die beiden fich trennten, umd dev Dank, über die ‚ brutale Störung feiner jugendlichen Freuden aufgebracht, pfeiichnell dem Lande zujegelte, während die Genojfin fich neugierig über meinem Scheitel timmmelte, und damm nad) eigen zierlichen Wendungen, getrieben bon dem feichten Winde, der in der Nichtung des Meeres wehete, die Fplüglein Ipreizte wid über dent Wafjeripiegel verjdyruand. E83 bemächtigte fi meiner eine umbejcreiblicdhe Aufs ‚reguing, denn ich muthmapte nicht ohne Grid, dap’das begattete Thier nad ‚der Futterpflanze juchen werde, der Yutterpflanze für feine ungen, ıind rafd) ‚enticlofjen, wie ich war, war id; jchnell alle meine Kleider von mir, da3 Nep ‚ atoijchen den Zähnen und friwzte mich hinein in das Meer, immer mit den Ungen die jchnellfliegende Argymnis verfolgen, die jchneller auf ben Wellen der Luft, ‚als ich auf denen des Wofjers in gerader Richtung, bald Hoch und bald niedrig, ‚den Strahlen der Sonne zujlog. — Mit Niefenanftrengung, ja mit Aufbietung aller meiner Sräfte mochte ich wohl eme Stumde geidjiwommen fein, al3 ic) vor mir eine Feine Anfel, oder wenigjtens eine Sandbant erblidte, die mit wenigen Gräfern bedett, neugierig aus dem Meere hevvorblicte. ch Shwenun au das dirjtige Land, und’ gerade al® ob auch meine Werfolgte Ruhe juchte, ep aud) jie fih auf dem Heinen Eifande nieder, Ich duckte nridy Hinter eine jchmiale Er- höhung, um das Werk ihrer Meutterpjlichten, des Eierablegens —, nicht zu ftören und wartete mit podyendenm Herzen auf den wunderbaren Vorgang der Natur, ber, als ob fie mic) neefen wollte, vielleicht aud), weil fie die richtige Pilanze ‚richt gefunden hatte, erhob fie fich wieder und fchwebend ud jchaufeind mit eier ' prächtigen Periode ftenerte jie weiter, immer geradeaus üther dag Meer. Wufs ' Meite, von vnlichtbaren, unmwideriiehltehem Drange getrieben, ftitrzte ich mich in "die Wogen, jchwemm hinter meiner fpielenden. Gefährlin Frofchmuthig Hinterbreii jmd bemerkte nicht, daß ein heftiger GSeejturnt bevanzog. Bald hatte der ganze Hünmel fich übermwöttt, Blist zititen, Donner grollten, — die Wogen büumten | jich, auf md nieder —, und der Stumm pfilt, als ob er Schiffe in den Grumd zu bohren beabjichtige. —- Das war wohl au der Grumd, dar mein brauner Falter "fid) auf einer Snfel, einer wirffichen, belebten Infel niederlien, die wir im Drange ‚ber unbejchreiblichiten Noth erreichten. Diefes Eiland war Fein andres, als die Snjel Migen. Rd hatte dns Meer von der Wommerjchen Süfte bis zur Snjel Nügen durchichmonnmen! ' Siicher drängten fich an den Giramd und umringten den triefenden Antönunling, ‚der nichts Eiligeres zu thun Hatte, als jeinem Schmeiterfingsweibdien nadzı= ‚jpringen. Der Sturm Iegte ji; e8 ward ruhig, Argynnis berührte einen Lrombeerftraucdh, — ich fugte und Tugte, Argynmis fegte nidıt ab. Ad, jrhlug mein Neb über fie und mm entdeckte ich, dan ich mich getäufcht hatte, — der ' Verfolgte war nicht das Weib, jondern dev Mann, — ein feiner abgeflogener ı Euphrospne — — meine stleider, meine Utenfilien, mein Hab ımd Gut lagen ' fern von mie zerfivent an den Berniteintiiten Pommern®, aber ‚6 hatte eine entomologiihe Gropihat erjten Nanıges zu verzeichnen, die mich über alle Ent: täufchungen büuveghob, AR { Uber trop aller Gemugthuung, die mie mein VBewuptjein gewährte, inay id, in- eier fatalen Lage. Nur nad) langem Bitten entjchlog fih ein alter Ober: fücher dazu, miv Hoje und Nade zu teihem, beven er fich bei der Heringsfifcherei | bediente. ch Tonne mid; wicht Dazır entiihliehen, an meine Angehörigen, die us mt bei II ERINE der Börfe, daß meine Sadhen gefunden, ‚Waren. — Das waren meine erien am finden, und ich, der ic) nienials zu Seillinzer- oder Schoinfteinfegei-Leitiingen Anhaltesımft, und ich Hanmerte mic an und nahm eime vihende, fihende. Stel- um neue wel zu der Fortfegung menes Aufllunmens zu. erübvigen. . Die Augen und nous!“ — Co. deutlich das Geräufh an mem Dhr- ‚rang, ich vermochte Niemand ridfehren fonnte. MS ich dajelbit len war, fa3 ich zu meiner Freude im | Meeresjirande. Argynnis euphrosyne mar igeuter erfauft, abeı ich verzeichnete dies Ereignig mit Stolz in dem Tagebuche meiner entomol. Crrungenfchaften. Unveraleichlich In i ife dev Rhein —, und Cöln ift feine Arone. Und ich war zu Söln am dein, und wenn Gie dn& Nachitehende vernehmen, en Sie meinen, daß id) viel von dem Weine getrunfen habe, Der an den Gehängen | dieirg Stromes mwächt. Sch war aber michtern, wie Heute, und doch pajjirte mir | da3 Unerhörte, das ııy Shuen jebt mit iehlichten Morten zu ichilden gedenfe. Sch war dire) die hoinleltgen Stragen gegangen, voriiber an dem mittel- | afterlichen Höfen und kleinen Läden an einem fonnigen Bormittage, und nad) kurzem Schiendern befand ich mic) vor dem Dome, der niit feinen Thirmen ala! ein Wahrz nn deuticher Gröpe in das Lad bineinrant. — Da, an einem Ringftein jiolperte ich und gewahrte, daß in Kolge der Erjgütterung eine grün- graue Kule auftlog und Tich in Den beiannten "geometrifchen Kreisheivegungen nach dem Dome Fiiichtete. Richtig, da entdedte ic) jie auf der Stirn eine& fteinemmen Heiligen, -— ehe ic) aber hinzufprang, um ie zu fangen, „Sejlonng fie fich auf in ungenejjerne Nee) ginnen. a über nie und fo jchnell, Do ich, ihre Mrt nicht zu evfennen verniwchte, Aber, gerade das Unbefannte veizte mich, md ehe ich telbit über Die Ueherrafchung zur Bejinnung fam, war es mir Mar, dag ih Alles aufbietan! mußte, des ungewöhnlichen Se e5 habhaft zu werden! un und jieber- | halter Gifer lichen mich einen Bligableiter erjafjen, ‚und als ich einen Gtiighunft erlangi hatte, nadm ich vas Fernrohr zur Hand, das ich auf meinen Touren bei mir zu tragen HSflege, und bemerfte, das meme Eule in jcheitelrechter Nich- tung Hoc), doch iiber miv an einem Sandjteinvorjprunge jich niederaefshen hutte. Erwägung menjchlider Natur, Erwägung ber. Gefahr und de3 Aurfehens, der an na berabzuftizen, fuchte umjonit in meiner Eeofe Einlaß zu | da8 geringite Talent entwirelt hatte, Fetterte mit Todesverachtung empor, immer meiner: Eule nach. Die Stiefel wurden mir läftig; an emer Ausbiegung zog ich te aus und brekte fie in die hinteren Talıhen meines Norfes. us meiner AIR iöflajche nahm id einen michtinen Schluck. Rum und hang mic weiter, | Rad einer Stunde wahnfinnigen Kletterns bemerkte ich, dak meine Cute, dur das Fernglas betvaıtet, noch cudles meit über mir in dadhfürniger Stellung | ihren Ruheiib eingenommen hatte, — aber der Muh verließ mich nidt, und ic) tletterie weiter. — ‘Sch Fam borüber an Statier, an Traujen und innen, — ich fletterte weiter. Nur von Zeit zu Beit richte te ih da3 Glas auf da3 Ihier, | DES ruhig much) zu erwarten Ichlen! sa geitehe, Daß cs unten acht meine ib | ı fiht war, um dies Thier der. Cölner Dom zu erklettern, — ld id) der mm auf Holbemn Wege war, war es mir, als viffe fie mich mit Flafchenzug und Erod- one zu fi hinauf. x) wuhte fie iiber mir, und mir verbfieb feme Wahf! Da mit einem Male, als ob ein böjer Seift ich meinen Eifer entgegenzir- ftemmen beabfichtige, og‘ fie auf, Höher und höher und verfchiwand in den Srenz- | blumen der oberjten Domjpike. — Bor Schrei hätte ich bald meine bintende Hand fosgelaffen und wäre dann unfehlbar herabgeftürzt, aber Entiehlojjengeit und | wilfenichaftlihe Gier hielten mich aufrecht —, ımd ich stieg höher. Sch Elettexte | wieder eıne halbe Stunde — Nun aber verließ mich die Straft, cd war er- | ihlafft —, und eine gebietende Miact zwang mid ausziruhen, auszuruhen von der u jen förperlichen und geijtigen Anfivengung. Time Verzierung in der, ? onen Steimarippe, Die ven höhten Thetl dcS Domes unnichlieit, bot mir einen | fung em — Sch Fühlte, daß. ich mimdeltens eine Stunde nöthig Gaben würde, Sch Ichlok Fihlte mich einfam und ruchibar gelangweilt, md 2a die Milche, die mir als Nuheplag diente, zufällig aus vier Steinen gebilpet war, Juminte ich vor mich Hin: „Ach, ih bin einfam und alleine, ja, wärens Männer jtatt der S:ieine, — wie jollte hier in diejen Spalten — ein häjtiger Scat 15 ter halten... 2.” Bei dielen Gebanfen bemächtigte Fich meiner eine unbezwingbare Neue, Neue darüber, dab ich weine Mepfet nicht bei mir Hatte! Sch hätte die Nacht abwarteıı können uno wide hiev an Ddiejer Ventvale die Eulen. von bier Landen, die Eulen Deutichlands, der: Schweiz, Sr und Des Nordens au meinen Wepfeln berenuigt Haben! SH hatte fie nicht bei nılr und ich fihlte, daR ich den Beruf meines Xebens verjäumt hatte! Mit diejem peiniichen Bewuhtjeir ichlief ich ein. — Nach einer langen Hube, ala jıhon Die Sonne lich tiefen nach vum Horizont a hatte, erimachte id)‘ wieder, gewerft von einem tebhaften Semuemel uno Gcebraufe, Das aus der ‚Ziefe zu mie enipordrang. Denn man hatte den Stletternden entdeckt, md der | ganze Dom plaß, die anliegenden Sttaben, ja die ganze Stadt. war dicht mit Yrenjchen, die ti Drohender Haltımmg mit veriwitwichenden Austufen zu mir her aufgrollten, bejeßt. Son um nicht Der wüthenden Menge ti die Hände au fallen, meit nid! aber, weif die Eule mein jein mußie um jeden Preis, tafpte ich nıcine legten Kräfte zujammen und ihwang mic, von Rirenzblume zu NKrenz- blume ee hinaus nach der oberiten Spiße des nadı linfs gerichteten Tyuums, Sn man zuerii erbliet, wenn men von Holland aus in das deutjche Reich zuriidieher Da hörte ich nlöhlih neben mir ei Geräuich! „Bott“, viel ic) aus, „Senmelt hier noch Einer? Kann man nirgends für au allen fein? Tout comme: chez zu entbeden, Endlich nahın ich wahr, dal die Laute nicht pen des Thurms, | ‚jondein innen ihren Wejprung hatten. ES Fleiterte Einer imwendig im Thurme im die Hohe, wie ich jölepen fonnte, dicht neben mir, in unfichtbarer Barallele, - er innen, ic) En und. wie ich alle meine Nerven anjpaune, da che ic) vlößlich, ’ def; ein. ältliches Deenjche erangeficht aus einer der Schallfufen hemor- "Aus fügen and Sammeismeden benußt ‚hatte, war 8 einer Berhöhnung der taiferlicden YTrmee qualifizirt werden ! Amer Beamte mit nichts ı weniger als. suvortonmnenden "Mie ‚ abzuftehen. ‚Trades, nahm meine riefige Käferflafche hervor, die bis. an den & | ‚Spieitus gefilft war —, und GN a much non) gejreun in den amd „Hier“, rief ich aus, „ilt mein Veites, das id) Shne 1 "Najen; waren vol) —.— — meine Blade var lee | gewejon, Die Slüll igfeit, jei ausgelaufen, und nun hüten Fule, hier Ge genlige Mi — und endlich "entbecte u! ennenden Verlangens, das Ziel meiner abenteuerlichen, gefagrbol Lin Eine Secumde jhäte ihloß. fi die Gif ftbtichfe iiber meiner Eule; - ‚Nun nicht die geträumte Jaspidea, die ich aus der Entfernung evfann zu Be cr jonderz Airiplieis aus Den on Geichiechte der Hadeng. Ein hi vegan, gegen den tch mich mit meinem Klopfjchiem iu UeBehre a jchiiste, ‚raumie bald ven ale Mash zu meinen Ylihen, und als Sonne die höcjiten Spigen des © Domes vergoldete, and 1 | Teen Boden und drilckte meine Teophae“ ans Dei: ben Beine 188 en (sat ichen Eijexs, —- & ‘ 3% gelange nun zur febten Epifote meiner Tepidoptevologiichen Er tigfei usa die miy ammbergehlich bleiben wid in den Erinnerungen meines Lebens, ‚Na Sch mar in Warihan, umd nachdem ich jchen mehrere We ) angenehn, rn einen Kachın! ‚tage, der durch trübes, vennerijchee Wetter vrolglofen. Yihen Me dm ein Bose lieh, einem uemde, zu begegnen, Der. nich, ‚Kir ‚Abe kleinen Me Kchaftefreis ‚einlud... Sch legte mein Beites an w zeitig am Ort amd Stelle. Es war ein jchöner gev ituniger Sarl, D Y Herten wogten auf und ab in vertraulichem Geipräche, die Kolinnen VoR.Y een J np GSeftalt, ER Teint, mit zterlichen Fitren und Kleinen Händen, feiner Bein org ‚teit, firgz mit ven Talente ausgejlattet, daS tpir. auf „BDeutich” eim gu ( llone savoir-vivre nennen, vielfach unigeben von Of Hfizieren der verichiedenften Waffen- rev gattungen, — mit einen Worte, 08 bot firh mir ein anziebendes Bıld des gejell Pa iaftlichen Lebens diejer Rieienftaht. — Mber Fam war in einen Heinen 0 srei® eingetreten, der fd) lebhaft über alle brennenden Frag 5 Paar ininder aber and itber politiche Verhältniffe unterhielt, ‚als Mani geiteflt wurde, Die dur ihr angiehe mes Mejen ehe Auf Pan Anfpurich nah, jwdaß ich mad, furzer Bauje ihrer Erlanbrig aufolge mi PA auf einem der rohen Boljter Pak nahm, die den eleganten Sual begvenz anes Es war fchwil im Saale, und meine anamıtbige Gefelichafterin geitattet Pas 908 Fanster Aber unjeren Häuptern zur Dffnen. Ham par dns Zenfter eöjf ilhiu al8 ich mit zitterndenn Herzen und jtarren Ruten; wagrnahn, da eine Sum in den Saal veriert Halte. md nun vom Lichte angezogen, umfreiite. Meine Cumartuing war auf das Meikerjie gei ipaunt, N ‚ein Sntomplog von jchlechter Erziehung, wenn ich acht jofore So | |. gebumg, ja ganz Warjchau vergeffen hätte. Es fehlte, an einer. Borkleiter ger an einem freien Stühle; — id) umtanzte in tollen. Gäße Klüngen eines Walzers, der joeben dom Ürchelter aus © vor teucd) nn aber ich Eonnte fie troy aller Drehungen und Wendungen nicht erreichen umd u entichluß ich nd) schnell und ergriff hurtiq den Hohen Tichafo ei u ER: "Dffisters, um 'wmiddesielben nad. Urt einet Nebes zu bediene { IN Bir Ichwärnte Die Einfe, die ich einer beitimmien Einaebung folgend. ara nielleicht mon Ymu perimeheie Art hielt, in hohen unerveichbat BE N) jemn auf. cine geeigquetere Berarökerung einer Körper: Ber { J men Dffizier, ein jungen Ichöner Mann nit dem Dunfelgrünen Wa) m] von einer breiten, Ichanlachrotgen Scärpe, Heflid an mic Bat, ihn nad) dev Ihr zu begleiten, ° Bor der Thür. deittete e Betrngen ein durchaus auffälliges gemejen jet und von ihm mi eineni: Öensdarmerie-Unter-Dffizier umd tvua in auf, begleiten, Wir marhirten onvch. zubilofe Sirapen im tief u über den Bertuft meiner Mmın-Ente — und geipahnten endfich die ftar Mn Seniter des Sn anInBn (LEN Kotals. Wir haten in ein niedrig von einer jchwülen, von Naphta- Seruc verbichteten | Bericht meines Begleiters und berjertiigten mit allem Cifer toll. — Set 22 aber, Das meine bejsheidenen Einwendungen jtinu nie, oder war e8 vorgezeigte Leipziger. Maldlar einflößte, Fury, die Sadıe jehen. für mid, eine jehn giinftige I denm die. Herren begnügten id; damit, miv eine Art von und mid) un. das Verjprerhei zii bitten, finftig von ofchen. auff Sch, ver ich fehon ein Sibirien gefürchtet: { hätte über d erwartete Möjung Hachit erfret jein ‚jolten, aber num erw Gewalt das entomalogijche Ehrgerühl - —, und anltatt diejes Berjprechen tichtete ich mid auf und rief mi jeierticher Stimme auf Deutid meine Herren, niemal® — — vive Tentomologie!“ Kaum Dar i gerısjen, die ‚Die beiden Beamten Yin nüchts anderes, als fil Slaubensbeienninin zu halten ijienen, al2 jie ausiprangen u drangen, und ich wäre verloren.geweien, wenn mic nit um Angenplide eire Ausflu: At eingefallen wäre! Sch gef. an den Ufern der Reichlet mit Erfolg bedient Hatte. : daß ich morgen mit unanfechtbaren Bemweifen meiner am Eaniton zurüicklaffe er Heweit erfahten die grobe hielten. ‚ie aegen. ‚die Rampe, u im ganzer damit in em auftokendes Gemad). A ” Nach Kurzer Beit fehrten ie ziteiket ,. —_ ihre Seinen waren K A ). Carocaıa Fraxtıı EEE loeu t, y ötre satisfait & court delai. | hat derselbe bis jetzt, wie ara ebe) ü Be ? 10 d catalogues. Bit pourra, le plus souvent, y et 4 le oe nicht nein. u Hybernia Defoliaria „80 &ologi ologique ı logique. Ich halte es für meine Pflie a a < Bibliotheque geologique, paleontologique et eonchyliologiq ul 2 Öffentlichkeit Neue, Preisliste über Coleopteren erscheint im April und wird auf Ver- langen franco zugesandt. [1843 K.YV. Steigerwald, Entomologe in Chotebor (Bohemia). Menus ustensiles d’entomologie. Colleetins importantes d’Insectes europeens et exotiques, de fossiles de divers terrains. Nr 2 222 22 222 2 7, 2222 2224 VB übergeben, da-es für jeden "Sammle et $| von an: Wichtigkeit ist, derartig) Geschäftsleute kennen. zu. lernen, T 1846) Const. Hilger, Heidelberg, | ‚abe ol. Cole P Originalsdg. -on Vorder-Ind., ‚ad Bethlehem ä Cent. (50 Art. in 100 Expl.) 10 .#. 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Mit 11. Abbildungen. — Gloriosa virescens Lindl., var. grandiflora Baker. | Mit 'Vollbild.:— Die Cedern. Mit 4 Abbildungen. — Die Speicheldrüsen, 'Nach Dr. Pausch. Mit 2 Abbildungen. — Die Aloöpflanzen und die Ge- ı winnung des Aloe. .Mit 9 Abbildungen. -— Die Entwicklung der Haut. Von | Dr. Griesbach. Mit 5 Abbildungen. Ueber Volksschulmikroskope. Von |J. Scherrer. Mit 2 Abbildungen. — Das Sammeln und Präpariren ‚der an Insecten schmarotzenden Milben. — Die noch thätigen und die erloschenen Vulecane der Erde. Nach Prof. Dr. Hörnes und Prof. Dr. v. Lasaulx. (IH. IV. Die Vulcane in Afrika und Europa.) — Die Ameisenfreunde unter den Käfern und deren Fang. — Die Vogelwelt Bosniens. Von Prof. J. Seu- nik. — Interessante Capitel aus der Naturgeschichte: 4. Crenothrix Kühniana Magen. Mit 6 Abbildungen. 6. Der Mammuthbaum. Mit 6 Abbildungen. -— Baum- und Blumenzucht: Briefe an eine Rosenfreundin. 'Schultheis. I. II. Mit 3 Abbildungen. Zwei schöne Zierpflanzen: Yucca | gloriosa L. und Trieyrtis pilcia Wall. Mit 2 Abbildungen. Die wichtigsten “ Methoden der Veredlung des Obstes. (3. Das Pfropfen. 4. Das | Mit 24 Abbildungen. — Kurze Mittheilungen. — Dazu die Beibli itten Lehrerbibliothek‘“ und ne ee ee Verlag des Se Instituts in Leipät Bl) Soeben beginnt zu erscheinen: Ei von Prof. Der Mensch, 5. son. Ranke. 2 Bände mit ca. 550 Text- illustr., 5 Kart. u. 32 Aquarelltaf. Ton Völkerkunde, ».%. | Dr.Kerner v. Marilaun. oTde. mit | Fr.Ratzel. 3Bde.mitca.1400Text- |# @| ca.500Textillustr. u.40 Aquarelltaf. illustr., 6 Kart. u.30 Aquarelltaf, |\ 130 Hofte a 1 Mark oder 9 Halbfranzbde. & 16 Hark, | Erdgeschichte, ‚ Dr.Neumayr. 2 Bde.m.ca.600 Text- illustr., 6 Kart. u. 25 Aquarelltaf. von Pflanzenlehen, :.: Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. Torfplatten! Gut. befr. Vorzügliche Qualität in 4 Grössen und zwar! »/,, em 100 Stück 13 .% 26/ ,, cm.100 Stück :.4 AM... 2*/, cm 100 .Stück 3,50 MM. 23/, cm 100 Stück 3 .#. 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(Museum Ludwig Salvator) ME gegründet 1853. IE empfiehlt Entomologen sein reichhal- tiges Lager nur ganz richtig be- stimmter, tadellos präparirter Inseceten, namentlich. Goleopteren, aller Erd- theile (Lepidopteren ausgeschlossen). Ganze systematische Sammlungen, besonders forstwissenschaftliche und landwirthschaftliche,, werden zu. den billigsten Preisen zusammengestellt. (Mehrf ach mit höchsten Preisen prä- miirt.) ; Grosses Lager von Säugethieren, Vögeln, Fischen, Reptilien, Crusta- ceen, Öonchylien, Skeletten, Eiern, Mineralien, für Schulen, Modelle aller F Art u. s. W. Preislisten an kaufende Sammler gratis u. france. Mehrere Käferbücher werden zu ® ı verkaufen gesucht, darunter auch der Catalog von Dr. L. v. Heyden, R. Reitter et Z. Weise, Offerten unter 2. Z. an die Exped. d. 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Jacgqu imprimenr, rue Ferrandiere 18, Ly Ahzugehen sind: 4 Stück Euchroma gigantea, & 1,50 150 Stück Cieada grossa, ä 25-50 12 Stück Catocala Fraximi, ü 40 und viele Doubletten europäischer u brasilianischer Lepidopteren von Dr. 0. Krancher, Lei ‚Carolinenstr, “20,1 Zu dieser Nummer. eine humoristische Beilage: des Herrn Max Fingerling. Verantwortlicher Redacte ur: A. Frankenstein in Leipzig. Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig. Corzespondance frangaise, 1 Corrispondenza italiana, NE ans English correspondence. e N E a = R gan Correspondenciä,espanola. 3" a zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreiehs nehmen Abonnements entgegen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d — 1 Shilling 2 Pencee — Fres. 1.50. Inserate: | 4% un, | Gebühren ee er peepal eron Ponitzenie oder deren Baum | Expedition und Bedaction: | für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- 10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der | Leipzig, Augustusplatz 1. | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 104. Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | 1 Ne. & | Leipzig, den I5. April 1888. 3. Jahrgang. Fu 3% Van für die nächste Nummer der iInlckten Harse, welche am I, Mai Inserate erscheint, werden bis spätesiens 38. April früin erheten. Die Expeslition. Zur gefl. Beachtung. Mit voriger Nummer begann das neue Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- "wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- breckung eintritt. | Die Verlagshandlung, R ARTE NEE Fate a ae nt ha We ER ® . pr R ur in REN Frankenstein & Wagner. 2 if | Der Naturaliste veröffentlicht die Neubeschreibung der Laus des See- Börsenbericht. bären, genannt Echinophthirius microchir seitens Dr. Trouessart und G. Noch immer will der langersehnte Frühling sich nicht dauernd nieder- | Neumann, sowie Diagnosen neuer Schmetterlinge aus Südamerika durch lassen, welcher es auch den deutschen Sammlern möglich machte, wohl | P. Mabille (aus der Staudinger’schen (!) Sammlung). ausgerüstet zu freudigem Schaffen, hinaus in die Natur zu wandern und — Als Antwort auf den kürzlich von Dr. Kraatz gegen Dr. Schaufuss in zufrieden mit der Beute an Insekten heimzukehren. Die Börse ist zwar in- | der Berliner Zeitung losgelassenen Ausfall (anlässlich der Communication der folgedessen noch lebhaft besucht, es fehlt aber die richtige Stimmung; die Pselaphiden des Berliner Museums) haben mehrere grössere Museen Dr. | Unruhe der Erwartung. und Ungeduld lässt den Handel nieht mehr flott | Schaufuss ihr unbestimmtes Pselaphidenmaterial zur Bestimmung ev. Bear- gehen, andererseits drückt die Fülle des Angebotes, da die meisten Sammler | beitung eingesandt. und Züchter suchen, ihre Doubletten zu jedem Preise noch unterzubringen, um Raum für die Ausbeute der kommenden Saison zu bekommen. Re * MR NEST NER Use Nordamerika scheint in der gedrückten Lage uns nicht nachzustehen; es macht in sehnsuchtsvollen edichlen über und an Insekten seinem eu Euwiueenn ‚Herzen Luft. a Ein gewisser Const. Hilger in Heidelberg greift mich in No. 7 dieser Zei- Etwas unzeitgemäss erscheint soeben in der Reclamezeitung der Natu- tung in ganz frivoler Weise an, ohne hierzu auch nur die geringste Veran-: ralienhandlung A. E. Foote, Philadelphia, den „The Naturalists Leisure | lassung zu haben. | Hour and Monthly Bulletin‘, einem Blättchen, welches ausser den Preis- Ich sandte s. Zt. nach Heidelberg an H. Adamitsch 12 Car. Hispanus | listen Foote’s einen mehr als dürftigen Inhalt birgt, eine umfangreiche Liste | und nehme ich an, dass es sich hierum handelt. von naturwissenschaftlicher Litteratur, in welcher auch die Ento- Ich erkläre nun, dass mir weder von H. Adamitsch noch von irgend mologie sehr stark vertreten ist. Die Preise erscheinen billiger als die der | einem meiner Herren Abnehmer Käfer zur Verfügung gestellt worden sind! bei uns eingeführten Antiquariate, die Anordnung und der Druck der Liste 'Im Gegentheil, die Herren Hauptlehrer W. Geilenkeuser in. Elberfeld, steht aber an Uebersichtlichkeit und Klarheit den Catalogen Andre’s, Fried- E. Witzenmann, Pforzheim und Th. Dolegni, Saaz, welche zu gleicher Zeit länder’s, Völker’s, Quaritch’s u. s. w. bedeutend nach. Car. Hispanus erhielten, theilten mir s. Zt. mit, dass die Sendung sehr zu Die Notiz entnehmen wir dem Nat. Leis. Hour, dass die New-Yorker | ihrer Zufriedenheit ausgefallen sei.*) | Akademie der Wissenschaften beabsichtigt, dem Naturforscher Audubon ein Ich hatte die Käfer s. Zt. von M. Leon Boudet in Genolhac, der sie als | Grabmonument (für 6—10 000 Dollar) errichten will. Wenn auch Audubon | gute, frische Exemplare offerirte, gekauft und nahm ich daher keinen An- | nicht Entomolog, sondern Ornitholog (Vogelkundiger) war, wird diese 'That- | stand, sie als solche weiter zu geben; es wäre nun doch mehr wie eigen- | sache immerhin für unsere Leser von Interesse und Freude sein. thümlich, wenn gerade H. Adamitsch nur schlechte Exemplare erhalten |. In den Notes from the Leyden Museum, herausgegeben von Dir. |hätte. Sollte wirklich der eine oder andere Käfer nicht tadellos gewesen | Dr. F. A. Jentink (Entomologie redigirt von C. Ritsema), X. Band, No. 1 sein, dann hätte ich solchen selbstverständlich und gern ümgetauscht. Dies | und 2 beschreibt Olivier E. Janson mehrere neue Arten Cetonien (Rosenkäfer) |zu meiner Rechtfertigung. Im Uebrigen beimerke ich, dass ich kein Ge- | aus Afrika und zieht die von Kraatz aufgestellte Gattung Stalagmopygus |schäftsmann im Sinne des pp. Hilger bin, am wenigsten aber „Geschäfte“ , als Synonym zu Stalagmosoma, da die von Kraatz angegebenen Gattungs- mit Insekten mache. Ich hatte: s. Zt. für mich und einige Freunde, um ‚N unterschiede keine solchen seien. Joh. Schmidt 'bespricht in „Bemerkungen | billiger zu einigen Exemplaren für die Sammlung zu kommen, eine grössere iber zwei Histeriden“ (Nutzkäfer): Hololepta sternincisa Mars. als Varietät Anzahl der gen. Käfer gekauft und den Rest zum Selbstkostenpreise, resp. ; und zieht Hister Leseleuci Mars. theils zu H. Mechowi Schmidt (Humpata) |nur mit einem kleinen Aufschlag für Porto, Annonce etc. weiter verkauft. | theils zu tropicalis (Liberia). 4 E Herr Hilger hätte sich doch etwas genauer über den wirklichen That- Nach einer der französ.. Akademie der Wissenschaften von Arnaud und | bestand informiren sollen, ehe er solche Verdächtigungen unberufen in die | Ch. Brongniart eingereichten Note haben diese beiden Forscher die Ab- | Welt schleudert. nderung der chinesischen Cicade „Cha-ki“ (Huechys sanguinolenta) unter- | Berlin SW., Katzbachstr. 21. S Wilh. 5. Hoeüig. t und haben festgestellt, dass dieselbe nicht als Säure, sondern als eine —— = Sa e Flüssigkeit aufzufassen ist. Dieselbe hat, wie das Cantharidin, Bra- *) Die Richtigkeit‘ können wir durch Einsichtnahme der betreffenden u. s. w. Heilkraft, Be a u... | Briefe bestätigen. Die Redaection. (Nachdruck verboten.) Infolge d. Verlegung meines Btab- | lisse ents_ nach eissen (ill) haben die eingelaufenen Aufträge und anderen Briefschaften in den letzten 2 Wochen leider nicht so prompt als sonst erledigt werden können. Ich bitte meine werthen Kunden u. Korre- spondenten um gütige Nachsicht und | ——- Geduld! 1. W. Sehaufuss, - sonst E. Klocke, jeissen (Sachsen). 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Nobe +4,20 ; Adippe RN) Payhia 2.3 Melanarsia Galatea nd Satyrus "Briseis 54.80 = Phaedra 37,8 Epinephele Janira Pa) Sphinx Ligustri oe) Deilephila Galü 0 “ Euphorbiae 0,80 s; Porcellus ar) Smerinthus, Tiliae =, 16130 Zygaena Filipendulae 8,40 1“ Uarniolica N) Callimorpha Hera 823540 Aretia Aulica 340 Ocneria Dispar 308 Bombyx Mori Pac) Phalera Bucephala DaSihes Diloba Caeruleocephala Kst) Asrotis C-nigrum "3209,40 „ :..Begetum 2) Mamestra Brassicae „3,40 Ammoconia Caecimacula ' „5,80 Miselia Oxyacanthae „. 4,20 Leucania L-album 3,80 Amphipyra Pyramidea ». 4,60 Orthosia Macilenta „1.0.80 25 Pistacina oral) „2 Laevis „6,80 E Litura 3. — Orrhodia Erythrocephala 229490 i“ Vaceinii Wr aekel)) BA Spadicea 0) ASS Glabra ud — Scopelosoma Satellitia 2, 3,80 Xylina Ornitopus 31.8,80 Catocala Fraxini 3:10, 5 Elocata „19,— Ay bernia Defoliaria 5.80 Neue Preisliste über Coleopteren erscheint im April und wird auf Ver- en Tranco zugesandt. [1843 K. V. 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Das Copuliren.) ı Mit 24 Abbildungen. — Kurze Mittheilungen. — Dazu die Beiblätter: „Die | Lehrerbibliothek*° und „Die Lehrmittelsammlung“. | | | TESTER % ER Wer sich B: für den Hoch-Sport, für den gymnastischen- und den Familien- 9 Sport = interessirt, und ein Repertorium sucht für gediegene s gesellige Unterhaltung in der Familie, | (1% dem”darf empfohlen werden die von 1885 an erscheinende Wochensehritft Deutsche | Sport. und Spiel ; in. D. Georgens m Ber ® Verleger: B% 3 R. L. Friderichs in Elberfeld. 9 Preis pro Quartal, durch Post oder Buchhandel bezogen: 1,20.#. & Probe-Nummern sind durch jede Buchhandlung, sowie direkt vom Verleger gratis und franko zu beziehen. [323 / E Redaktion Dr. J- Mit 2 Abbildungen. = Das Sammeln “und Präpariren der an | Insecten schmarotzenden Milben. — Die noch thätigen und die erloschenen | |hafte, richtig bestimmte Arten, beab- sichtige ich billig zu verkaufen oder ‚gegen gut präpar. 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Exped ition, Druck und V erlag von Frankenstein & Vo in Leipzig, 8 uf re A ER - we a er en u: Corrispofidenzä italiana; Correspondance frangaise. 2 Dur \ m English correspondence. en in! Rn rgsan Corresponlentia.ospanola. , = zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. Pr Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Siimmtliehe Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements entgesen zum Preise von MW Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. | Inserate: | nat, Te Gebühren Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum | Expedition unä Redaction | 4 für 1-Beilage, durch welche (das normale-Veri | Leipzig, Augustusplatz 1. | 10 ne a m EEE es N sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.4, fürze r dem Auftrage beizufügen. No. 9. Leipzig, den I. Mai 1888. 3. Jahrgang. anf für die nächste Nummer der Insekten-Börse, welche am 15, Mai Inser ate erscheint, werden bis spätestens 13. Mai früh erheten. Die Expedition. ae Zur gefl. Beachtung. Mit Nummer 7 begann das neue Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- brechung eintritt. ie a 5 | Die Verlagshandlung, el ee re act Frankenstein & Wagner. Postanweisungen wa eingeschriebene Briefe sina nicht an die Expedition der Insekten- # Börse, sondem nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig, RE” Augustusplatz 1, | zu richten , da Werthsendungen von der Post NUN ausgeliefert werden, wenn eine empiangsberechtiste Person auf der Adresse angegeben ist. | Ba : Frankensieinm & Wagner. v me 1 & | Entomologie ist zu gross geworden,. die Litteratur ist zu zerstreut, als dass Börsenbericht. (Nachdrup verbobens). 2.1516 nur. End Yomand einigerthaszän vollständig haben könnte und so wer- Bei dem Uebergange von kalter zu warmer Witterung wird mancher |den sich die jüngeren Sammler am vortheilhaftesten an ältere, erprobte Sammler die missliche Entdeckung gemacht haben, dass sich hier und da| Handlungen anlehnen müssen, denen genügendes, bestimmtes Material zur Schimmelbildung an den Insekten zeigt, es war daher auch lebhafte An- | Hand ist. ni frage nach Carbolspiritus in bekannter, von der Börse empfohlener Mischung. Diese Ueberfülle in Material und Litteratur macht sich auch bei den Die von Schimmel angegriffenen Insekten werden darin eingetaucht oder zuch | Schmetterlingen geltend, so dass z. B. Dr. Staudinger durch P. Mabile im | nur mit einem in Carbolspiritus (der ja in der Insektenbörse öfter ange- „Le Naturaliste“ in Paris Hesperiden seiner Sammlung. abbilden und be- | kündigt ist) eingetauchten Pinsel benetzt, so wird der Schimmel sofort ver- | schreiben lässt. schwinden und an dem betreffenden Thiere nicht wieder auftreten. Für Wem noch Panzers Werke Vergnügen machen, der kann jetzt seine ganze Kästen voll Thiere kann man ja jedes sonst empfohlene oder be- | hübsche Fauna Inseetorum Germaniae — 109 parts mit 2616 netten Abb. etc. ‚währte Mittel ausserdem anwenden. für 7 £ bei Bernhard Quaritch in London, 15 Piccadilly, kaufen. Es’ © Für die Versendung von Insekten, auch von grossen fleischigen, hat | wäre dies etwas für die Gesellschaften, welche gern die Fauna ihres engeren sich, selbst über See, das Naphthalin in Blättchen sehr gut bewährt, | Vaterlandes, ohne viel fremde Hülfe, kennen lernen wollen; und an den An- | nur muss der Verschluss der Blechgefässe dazu recht sauber sein. Es langten |strebungen solcher Arbeiten fehlt es ja nicht, meistens .aber werden sie | dieser Tage (bei Schaufuss in Meissen) sehr grosse Spinnen aus den Tropen | nicht fertig! — Paul Klincksie gk in Paris, 15, rue de Sevres, bietet ‚an, welche sich in Naphthalin ganz prächtig gehalten hatten. . auch gute naturhistorische Bücher an, doch wird man bei Friedlaender & | Auch an Zusendungen von Käfern aller Arten aus allen Gegenden Sohn in Berlin immer die’ grösste Auswahl zu billigen Preisen haben; ferner ‚fehlte es an der Börse nicht, nur fehlt es fast an Arbeitskräften. für richtige, | bei Schmidt in Halle und Völker in Frankfurt a. M. wissenschaftliche Bestimmung, da diese Arbeit zeitraubend ist und viel In Fanggeräthen — Kötscherreifen nach verschiedenen Constructionen — #/ Material vorliegt. Von dem Kaufen unbestimmten Materials sehen die | ward einiger Umsatz erzielt, ebenso Sammlungen für Lehrinstitute und In- Sammler immer mehr und mehr ab, da dies nur für Diejenigen Zweck hat, |sekten, welchen gefällige Form oder Farbe eigen ist. welche grosse Bibliotheken und Sammlungen, auch genügend Zeit und das Ob das „Club- und Vereinshaus“, welches in Berlin auf Actien 'Verständniss besitzen, die Beschreibungen und Diagnosen zu deuten. Letzteres | in der Mauerstrasse 44—46 errichtet wird und welches bestimmt ist die |will auch geübt sein und hat man erst in neuerer Zeit zwischen Entomo- dortigen technischen und wissenschaftlichen Vereine aufzunehmen, logen, denen es gar nicht gut steht, Zweifel über dergl. Deutungen auszu- | auch Platz für die entomologischen Vereine gelassen hat, konnte heute |sprechen, ganz curiose Meinungen gehört und gelesen. Das Gebiet der|nicht in Erfahrung gebracht werden. I ee ee Hymenoptera. Ich empfehle folgende Collectionen von Hymenopteren, welche Repräsen- tanten/ sämmtlicher Familien enthalten, Verpackung und Porto frei. 200 Stck. in 100 Arten 10 4, 3007 5.021907 372-.2:202%; 600... 300. 2.3184 50n0%, 1000... 5,2500 ,°5,52.:100882 Ferner die-folgenden Special- Sammlungen: 200 Stck. Bienen in 100 Arten 20.H, 300 ns FD0.. 35.0, 200 ,, Ichneumoniden in 100 Arten. 20 .#%, [1880 300 , „ in 150 Arten 40 M, 10027, Bracoriden und Proctotruper in 50 Arten 20 #, 1. 80....4..,.85..4. Ebenso Special- Sammlungen aller ' übrigen Familien. ...Dr. ©. Schmiedeknecht, Gumperda b. Kahla, Sachs. „Altenburg. wis! P - Leon Boudet Genolhae, Kard-France empfiehlt sich den alle Arten von In- sekten beziehenden Iuteressenten. Ich bemerke ausdrücklich dazu, dass nut “frische und tadellose Exem- plare zum Versandt gelangen. Gleichzeitig verpflichte ich mich zur Zurücknahme aller derjenigen Objekte, welche in Folge des Trans- portes für die geehrten Empfänger als unbr auchbar sich erweisen. „1882 ‚Abzugeben: Eier: Sat. Pyri 4.4. Spini 3... Carpini 1,20. A. Hy». Jo. 10 #. Sm. Tiliae 1,20 .% per-Hundert. Raupen: .B. Catax 1-46. - P. Morio 60 d. . Ap. Crataegi 509. Chrysor- hoea 30 5 per Dtzd. [1874 - Voraussichtlich Eier v. Imperialis, a Nais, Arge, Populi- folia, Fagi,. S rasita billig. Carl Keleesönyi, Lepidopterolog, Tavarnok ; Ungarn, via N. Tapolesän. 150 Ich offerire 800 Stek. ‚Käfer, gross und klein, worunter sehr viele Varie- täten sind, per 100 Stck. zu 8 M. Dieselben Käfer sind: auf dem Berner Jura in der Schweiz gesucht worden. Gegen Nachnahme versendet. Hermann Henkel, Saulgau, Wrttbg, 1878) ‚Bier von Anth. Pernyi 100 St. 1.9: H. F. Metz, Alaunwerk b- Zeulenroda, R. 1... 176] Filnfoige d. 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Höfig musste doch die Thiere sehen, ehe er sie fortschickte und dürfte es wohl kaum nöthig gewesen sein, ihn „über deren Beschaffenheit aufzu- klären, denn dass er wirklich so naiy, wie er von sich glauben machen möchte, credat Judaeus Apella! und zerbrochene Dinge nicht tadellos sind, und Höfig sollte die Thiere wirk- lich für gut gehalten haben, weil er sie angeblich als solche gekauft? sein sollte, so thut das zur Sache gar nichts. Der Schwerpunkt meiner Mittheilung in No. 7 der L.- .B. liest doch darin, dass die Sendung unbrauchbar gewesen. Dem widersprichı nun Höfig eigentlich nicht, ja er bestätigt es sogar theilweise selber durch das Wörtchen nur in dem Satz: es wäre... .. wenn... . nur schlechte Exemplare erhalten hätte. Das heisst doch mit anderen Worten: „die Sendung war im Allgemeinen freilich schlecht, aber'ganz unbrauchbar war sie nicht.“ Dieses Geständniss wird durchs die nachfolgende Behauptung Höfigs, dass |er defecte Thiere gerne umgetauscht hätte, in keiner Weise beeinflusst. Jedem, selbst dem Allergewissenhaftesten , kann es einmal vorkommen, dass er leichte Beschädigungen übersieht; aber solche Defecte, wie sie die Höfig’seher. Thiere aufwiesen, kann man eben nicht übersehen. Von den gesandten Käfern fehlten vieren je ein oder auch zwei Taster; ‘während ein anderes keinen r. V.-Euss und am linken angeklebte Tarsen hat. Weitere sechs Stück besitzen. defecte Fühler; davon ferner einer eine zerbrochene Decke und einem zweiten fehlt eine Klaue des r. H.-Fusses. frisch. Also: alles "Invaliden, Alterthümer. Da ich beim Oeffnen der Sendung selbst zugegen war“), trete ich für die Richtigkeit obiger Angaben voll und ganz ein, und kaun von einer „fri- volen Weise‘‘, in der ich Höfig angreife oder von „Verdächtigungen‘‘, ich „‚unberufen in die Welt schleudere‘‘ nicht die Rede sein. Ich will hier noch bemerken, dass mir, ohne mein Zuthun, Mittheilungen gemacht wurden. die schon jetzt der Veröffentlichung werth wären, da sie „Geschäftspraxis“‘ bieten. Da authentisches Material in Aussicht steht, will Ion das 71900 Coast. Hilger. mir aber weiteres, noch. verschieben. Heidelberg, 26./4. 88. *) Die Sendung befindet sich d. Z.. Ruck ganz genau in demselben Zu- stande wie bei ihrer Ankunft. i ns an — u Salzen 12 b 2 S 12 2 mb; Dem ammier ee llusty ärte NKachzeitschrift und Insertionsorgan für das Sammelwesen jeder Art und Richtung. Red. Dr. EM. Brendicke, Inh. des eisernen Kreuzes etc. Münzen, Siegel, Wappen; Gemmen. Stiche, Schnitte, Autodfanken u. Antiqui- täten. 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Jedes Kind weiss doch, dass schmutzige | Wenn nuu auch der betreffende Brief auf der Post verloren gegangen. ‘| aus Südbrasilien hat billigst abzugeben ” von diesen hat ausserdem. ein Exemplar am r..H.-Fuss die Tarsen verloren, | Die beiden übrigen sind zwar ‚nicht zerbrochen , aber staubig und nicht | die Las Pruni & Stck. 40 5 E hat abzugeben 11883 © Carl Fritsche, Taucha b. Leipzig. : # Junger Mann, der im Präpariren von Insekten und hauptsächlich Spannen von Schmetter- lingen erfahren ist, per 1. Juni. © | gesucht. [1867 Offerten unter F. 88 an die Exp. d. Bl. erbeten. Exot. Goleopteren |habe stets abzugeben aus Originalsdg. von Vorder-Ind., Südbrasilien, Chile (50 Art. in % 100 Expl.) 10 #. 1835 J. Schröder, Lehrer, Kossau, pr. Plön in Holstein. Eine Anzahl theils leicht def, Be Lapoptee 3. Sehröder, Lehrer, Kossau, pr. ro 1836] in Holstein. | Wer spannt brasil. Tag- u. Nachtfalter ” gegen Ueberlassung von Doubletten. Gefl. Anerbietungen befördert die 4 Exped. d. Bl unter Sphino. 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Postanuweisungen wa eingeschriebene Briefe sina nicht an die Expedition der Insekten- Börse, sonden Nur an Frankenstein & Wagner, Leipzig, U Augustusplatz 1. alu za richten, da Werthsendungen von der Post NUN ausgeliefert werden, wenn eine empfangsberechtigte PR ErSON auf der Adresse angegeben ist. R ad , % @ AR „ Bere ui di > oe Pr | Er“ : a. Fi ankenstein & Wagner. Br ERPEDTER u > - nordischen Fauna fast alle Platz gefunden haben, so dass Sammlern Börsenbericht. (Nachdruck verboten.) deutscher Käfer diese Fauna: Baltica nochmals als wirklich gut und sehr Der endlich erschienene Pselaphiden-Catalog ist ein stattliches Werkchen brauchbar empfohlen sei. Practisch soll der Mensch sein, und dies ist der von 104 Seiten. Er enthält die Namen etc. von 1651 Arten Pselaphiden. Autor der Fauna baltica. Mit umgedrucktem Titel in Fauna transylva- mit ihren etwaigen Synonymen und dürfte damit bis jetzt die Literatur voll!nica finden wir die Fauna baltica wieder. berücksichtigt sein. | Die nähere Durchsicht ergiebt, dass Vorrede etc. und Familientabelle Die für Amerika im Herbst v. J. angekündigten Arbeiten über Psela- |; so geblieben sind, wie sie waren. Dagegen ist die Artenaufzählung der phiden sind nicht geliefert worden, dagegen will man in Australien selbst siebenbürgischen Fauna angepasst, so dass ‚die daselbst nicht Torkön hrenden neue Arten beschreiben und mit der Fauna von Neuseeland wird man | borealen Thiere weggelassen, die septenatrionalen aber aufgeführt sind. Es sich neuerdings besonders in England beschäftigen. ist bei der Aufstellung der Gattungen und Untergattungen -— was bei der Von Belgien wird berichtet, dass daselbst auf gewissen Fundorten (z. B. | ersten Besprechung nicht erwähnt ward — auch nicht beim Alten geblieben 8 Verviers und Ecosse) der Carabus clathratus in schwarzer Farbe vor- | und neue Namen, wie Rhabdotocarabus, Archicarabus (nemoralis) und: "9 kommt. Die Zeit des Einfangens der grossen Laufkäfer ist da und je mehr | Autocarabus(auratus) sind dem Gedächtnissneueinzuprägen. Der eingeführte Dian sich um das Einsammeln derselben an den verschiedenen Localitäten |Gozis’sche Name Clibanarius für Anchomenus prasinus erinnert an den bemüht, desto mehr wird man Localformen und Färbungen zusammenbrivgen, | alten Krebsnamen Clibanarius, dessen Art misanthropus, zu Tausenden an im El die oft erst ‚leichter zu unterscheiden sind, wenn man viele Exemplare den süd-europ. Küsten herumtummelt. Ein Käfer ist aber kein Krebs! Die ze vor sich hat. neue Gattung Heteronychus aber ist 1847 an einen Käfer von Burmeister Von Dr. Georg Seidlitz’s „Fauna baltica‘“ ist die zweite Lieferung | vergeben. Wie weit südlich sich der Autor in der Fauna trausylvanica ver- erschienen. Die erste Lieferung fand bereits an der Börse die gebührende | stieg, beweist die neue Untergattung Sphodropsis, auf Antisphodrus Ghiliani Würdigung und selten wurden von einem Buche an einem Tage so viele | gegründet, die nur in Italien lebt. Exemplare abgesetzt, als von dem Seidlitz’schen. Es ersetzt aber auch nahe- £s werden sicher die Dr. Seidlitz’schen Werke andrerseits gründlicher zu die Fauna austriaca Redtenbachers und übertrifft diese in der Anordnung | vesprochen werden, als hier Raum dazu geböten ist und wird ihm um so und Aufführung der Gattungen und Untergattungen, indem die neuere Li- |reicherer Absatz gewünscht, damit er den Muth habe, eine Fauna europaea teratur vorzügliche Berücksichtigung findet. — Dr. Seidlitz befolgt nicht die | folgen zu lassen. bisher gebräuchliche Folge der Familien, denn die Dermestiden, Byrrhi- Während hier Erfreuliches zu berichten ‚war, gingen Zuschriften ein, iden, Hysteriden etc. folgen bei ihm nach den Elateriden. Die bis- | welche bestätigen, dass Etwas faul im Staate der Entomologie sei. Es soll |herige Staphylinengattung Micropeplus ist ausrangirt und steht vor den |einem „Dr. Kr.“ die „Insekten-Börse“ schwer auf der Leber liegen, davon |Nitiduliden. Es ist bekanntlich schon bei der Bearbeitung und Besprechung | zeuge das neueste Heft seiner Zeitschrift, die er mit dem stolzen Titel der Pselaphini spurii („Unechten Pselaphiden‘‘) darauf hingewiesen worden, | „Deutsche entomologische Zeitung“ in die Welt schickt. „Die Sprache ist lass sich zwischen den Pselaphiden und Staphylinen Thiere befinden, die dieselbe, wie man sie von ihm und seinem „Sihrenmitgliede" gewöhnt ist. jweder den ersteren noch den letzteren mit Sicherheit angehören. Durch | Mit dem Ausdrucke „sächsische Insekten-Börse‘‘ will er-wahrscheinlich seinem las Ausscheiden der Micropepliden aus den Staphylinen ist man dieser | Aerger darüber Luft machen, dass wir in sächsischer Gemüthlichkeit uns jänsicht näher gerückt. nicht zu einem ebenso freien Redeton fortreissen lassen.“ — Soweit eine der ‚In der 2. Lieferung -der Fauna baltica ist die Ar 'tenbeschreibung Zuschriften, andere sprechen sich viel schärfer aus. In Betracht aber, dass — in analytischer Tabellenforn — der Wasserkäfer im Allgemeinen, der |man mit kranken Leuten subtil umgehen soll, mag die Reconvalescenz des »arnus und Heterocerus, Vorkommnisse -der Hirschkäfer, der La- Ergrimmten abgewartet werden. Vielleicht wird ihm dann klar, wieviel lieornien, der Prachtkäfer, der Springkäfer (Elateriden), der | Unwahrheiten und Unsinn er der Welt neuerdings in der D. Entomolog. "resskäfer (Dermestiden), der Byrrhiden oder Mooskäfer, der Stutzkäfer Zeitg. 1887 vortrug. Ein Redacteur muss hübsch klar bleiben und sich J iste en), Mic cropepliden, Nitiduliden und Peltiden geboten |an die Wahrheit halten in so reichlicher. Weise, dass die deut chen Arten in dieser ‚Europ Lepidopteren, gute und seltene Arten, el Qualität, verkaufe noch zu ganz be- deutend ermässigten Preisen (Liste versende an Refiectanten). 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Hemiptera. x Die von Debray und Castelli gestochenen und auf das sorgfültigste Curtis, W., Observ. on Aphides (honey-dew). (London) 1802. 4. colorirten Tafeln (Abbildungen von 61 Arten) stehen auf der höchsten Stufe | plate. , ‚50 4. As der Ausführung. r Signoret, ve Revue du groupe des Tettigomötrides. a 1865. Berlin, W., Carlstr. R. Friedländer & Sohn. | plche. soig. color. 2,20 . Ran Dieser Nummer liegt ein Katalog „Her barium““ ı der Buchhandlung von A. Piehler’s Witwe & Sohn in NE bei. Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig, . Correspondance frangaise. English correspondenee, zur V nn Die Iusekten-Börse erscheint am 1 . und 15. jeden Monats. \ Expeditien Leipzig, Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum 10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der Kürze halber dem Auftrage beizufügen. No. 11. erscheint, werden bis Börsenberieht. ‘Nachdruck verboten.) Käfer, Cicaden, Spinnen wurden lebhaft verlangt und geliefert. Zeit ist Zufuhr von Chile, Sibirien, Brasilien und den Sunda-Inseln zu er- warten, welche hoffentlich sowohl Neues als Vergriffenes bringt. stück, wo sie wohnen, aber wolıl nur auf das Land, in welchem sie leben. Es hat dies den -Vortheil, die Thiere desselben fast erschöpfend nachzuweisen, 'niss geübt wird. Und so liegt der Börse das Käferverzeichniss eines Landes ‚vor, welches wohl noch lange nicht aufgestellt und gedruckt worden wäre, wenn nicht „die glorreiche Schlacht von Bronzell“, welche bekanntlich bei- nah einen Schimmel gekostet hätte, den damaligen Director an der höheren Gewerbeschule, Dr. R. A. Philippi, nach Chile dispensirt hätte. ward in Valparaiso um 1852 besonders wegen seines „Mückenfangens‘‘ bald genau auszuforschen, und ward später unterstützt von Federico Philippi, welchem wir nunmehr den Catalogo de los Coleöpteros de Chile, Santiago 1887, verdanken. Er bildet einen Theil der dortigen Universitätsannalen und enthält mit dem Register 190 Seiten. Es sind darin 2254 Arten verzeichnet, wovon viele in.den chilenser Universitätswerken beschrieben sind. "Allerdings hat der Catalog, so fleissig er ausgearbeitet ist, seine Fehler, wie jeder Catalog ohne Ausnahme. So führt Federico Philippi Aniso- mera Clausii Müll. mit auf, weil er das Vaterland „Fuegia“ nicht deuten konnte. Das Thier stammt aus Süd Georgia und ist neuerdings von Regim- bart nochmals als Lancetes angustissimus beschrieben worden — die Beschreibung passt sehr wohl auf die Anisomera des Herrn Commercienrath Müller. Bei Tıibostethes castaneus ist die Synonymie nicht ganz richtig; Philippi ist da nach Burmeister gegangen, hat aber spätere Notizen wahr- seheinlich nicht gekannt. Auch fehlen verschiedene Pselaphiden darin und andere stehen unter unrichtiger Gattung. Dafür ist an manchen Stellen mit den Namen recht aufgeräumt worden, was manchmal eine Wohlthat ist; z. B. sind zu Bidessus (Hydroporus, eine Wasserkäfergattung) affinis Say die Namen bonariensis Steinh. Charlotti Clark, Emilianus Clark, nanus Aube und \strobeli Steinh. gezogen worden. Clark und Steinheil hatten also das Thier e 2mal beschrieben, ohne die alte Say’sche Art erkannt zu haben. ‚Reichillustrirte Cataloge über Instrumente und Fangwerkzeuge (Hämmer, ‚Naschen, Büchsen, Feilen, Pinsel, Lupen etc.) werden von Paris- aus (Emile Jeyrolle) versendet. Diese Gegenstände sind aber alle in Deutschland ‚llleichgut, mitunter aber billiger zu haben. | Henry Gadeau de Kerville, welcher sich seit Jahren dem Studium er phosphorescirenden Insekten widmet, hat seinem früher erschienenen Irösseren Werke einen Nachtrag zugefügt. der neue Beobachtungen und Ver- jesserungen sowie, eine Uebersicht über die das Thema behandelnde Litera- jur enthält. | , Die durch Arnaud und Brogniart in der französischen Akademie der |Vissenschaften vorgelegte Entdeckung einer beilkräftigen Absonderung in der luechys sanguinea (Cicade) hat Dr. Fumouze nicht bestätigt gefunden, er Al aber in ihr einen gelborangenen Farbstoff haben, der sich praktisch erwenden lassen soll und dem Thiere eine Bedeutung für den Handel gäbe. Insekten- Sänmmtiiche Postanstalten Deutschlands und Leipzig, den i. Juni 1883. für die nächste Nummer der Ins Der Umsatz in Insekten war die letzte Zeit ein reichlicher. Namentlich | In einiger ! Wie neulich erwähnt, concentriren jetzt manche Entomologen ihre Auf- 'merksamkeit nicht gerade, wie der seelige Dr. Thienemann, nur auf das Grund- | “wenn das Sammeln und Bestimmen derselben anhaltend und mit Verständ- Dieser ' bekannt. Er machte sich zur Aufgabe, Chile auf seine Fauna hin möglichst ' | Central- Organ ermittelung Angebot, Nachfrage ü Corrisponitenöt italiana \ R 4 Re \ i Correspondeneia espanola.“ ) WU el -& En = rl Pr a ne nd Tausch. Oesterreichs nehmen Abonnements entgegen zum Preise von M Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des. Weltpostvereins 1 Mark 20 d = F Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. Inserate: | Sebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10..#. und Redaetion: Augustusplatz 1. 5. Jahrgang ekten-Börse, welche am BB. spätestens 13. Juni frülr erbeien. Die Expedition. Juni Literarisches. Von Dr. O. Krancher, Leipzig. Die deutsche Käferwelt. Allgemeine Naturgeschichte der Käfer Deutschlands, sowie ein praktischer Wegweiser, die deutschen Käfer leicht und sicher bestimmen zu lernen. Von Carl Schenkling, — Mit 1 schwar- zen und 23 Farbendruck-Tafeln. Leipzig. Oskar Leiner. |Preis: 14 .#.] Wenn man vor einigen Jahren Umschau hielt in den entomologischen Vereinen in Bezug auf die verschiedenen Disciplinen, die von den einzelnen Mitgliedern gepflegt wurden, so bekaunte sich fast die ganze Schaar der edlen Jügger-des Sammelsports' für: die-Lepidoptervlogie, war'es doch immer und stets die Farbenpracht der Schmetterlinge, welche anzog, die leichte Zucht der Thiere, welche neue Jünger warb, das immerhin leichte „Auffinden der einzelnen Species, welche die Kästen füllen liess. Nur hin und wieder wagte einer „so nebenbei“ Käfer zu suchen; Fliegenfänger gab es kaum vereinzelt. — Wie ganz anders hingegen ist es jetzt! — Da komme man nur einmal auf eine entomologische Vereinssitzung; man wird finden, welche reiche Suite von ‚neuem Käfermaterial von Sitzung zu Sitzung gesammelt worden ist und zur Ansicht vorliegt (übrigens meist der Schrecken der Schmetterlingssammler). Und fragt man reihum nach dem Wie der entomologischen Beschäftigung, so kann man versichert sein, so beinahe die Hälfte „Käfermenschen“ darunter zu finden. — Die Coleopterologie besitzt eben in der Gegenwart eine ziemliche Anzahl ı von Freunden, kein Wunder also, wenn auch davon die literarischen Erzeugnisse sich mehren, wenn besonders umfassendere Werke dieser Wissenschaft er- scheinen, die es ermöglichen, mit weniger Schwierigkeiten als früher die Namen von Thieren aus diesem Werks selbst herauszuklauben. — Hierzu zählt unstreitig Schenkling’s „Deutsche Käferwelt“, en Werk von hervorragender Bedeutung im wahren Sinne des Wortes. Es erschien bereits im Jahre 1885; doch dürfte es sicher nicht unangebracht erscheinen, von neuem auf dieses Werk das Augenmerk der Herren Sammler zu lenken. Schenklings deutsche Käferwelt entstand aus dem Gedanken, dass die verschiedenen coleopterologischen Handbücher kaum mehr, als die trockene Syste- matik und Charakteristik des Käfers bieten. Das eigentliche Leben der Thiere war (und das ist auch in den meisten lepidopterologischen Werken der Fall) noch zu wenig, beinahe „fast gar nicht‘ berücksichtigt worden. Schenkling thut dies in seinem Werke soviel als möglich; wo es geschehen konnte, findet sich die Beschreibung der Lobensverhältnisse der Käfer, wodurch das Buch erhöhten Werth erhält. Nicht also die vertrockneten Mumien der Insekten- schränke, die genau nach Reih’ und Glied geordneten starren Thiere der syste- matischen Sammler sollen hier im Vordergrunde stehen, nein: jene belebten Wesen, wie sie die Natur bietet, in Bewegung, in Entwickelung, in frischer, schöner Farbenpracht. Und dass dieser Umstand es ermöglicht, besonders dem Anfänger im Sammeln die rechte Lust zu machen, damit er bei der Kenntniss der Lebensweise des Thieres auch dieses zu finden weiss, dass er aber vor allem auch gerade dadurch die eminente Bedeutung des Thieres für den Haushalt der Natur kennen, schätzen und beurtheilen lernt, wer wollte daran zweifeln ! — An der Hand der beschreibenden Systematik, welche von jeder Familie die entsprechenden Bestimmungstabellen ihrer Gattungen giebt, enthält das Werk der besseren Verdeutlichung wegen noch 23 Farbendrucktafeln mit den hauptsächlichsten Vertretern der jeweiligen Gattungen, oft mit Larve oder Puppe. Dieselben sind mit wenigen Ausnahmen recht gut ausgeführt und gereichen dem Buche zur besonderen Zierde. Auch seine übrige Aus- stattung (Druck, Papier etc.) ist, der Neuzeit entsprechend, vorzüglich. Möchte ‚dies Schenkling’sche Werk noch zahlreiche Freunde finden. frisch eingetr. Brasil. Käfer in Toosen von. 300. 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Y des Throseides. 3.20 M. du genre Gymnetron. . (Paris) 18624 8.1 2,20,..96. UI. Lepidoptera. | Brittinger, C©., Die Schmetterlinge Oesterreichs ob. d. Enns. (Wien) 1851. 8 1,60 .#. \ Bruand d’Uzelle, Essai monogı. du g. Coleophora. 1. av. 2 belles plchs. —40 pg. 3 #. __ Remarques s. plus. Psychides, 1858. 8. av. plche soign. color. —80 pg. (Paris) 1858. 8.) Lärentia, Eubolia, Erebia ete. (Pari 2,20 AR. YV, Hymenoptera. Brauer. F. Neuropteren, gesammelt auf d Reise d. Novara. 4. m. 2 Tafeln. 7 .# VI. Orthoptera. Wien 1866, ' Elberfeld 1848. (H 8. m. 4 Tafeln 1,60 .#. Siebold, ©. T. v., Ueber die Fortpfianzungsweise d. Uibellulinen. 1840..8.0 6, 30 MR. YEL. Diptera. ‚Fallen, C. F., Monographia Haematomyzidum Sueciae. Lundae 1818. — 16 pg. 1,20 M. Gerstäcker, A., Zur Kenntniss exotischer Stratiomyden. (Berl) 18574 m. Tafel. 1,40 Mb. VII. Hemiptera. Curtis, W., Observ. on Aphides (honey-dew). (London) 1802. 4. w. col | plche. soig. color. 2,20 .#. plate. 1 ‚50 .#. ' Signoret, yı Revue du groupe des Tettigometrides. (Paris) 1865. 8 =” vorge Sr .4 Correspondance frangaise. English correspondence, Insekien- A >G N tispondenza italranı, Central z Organ Ne x RT" zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Inserate: | Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum | 10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der | Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | - No. 22. Sämmtliche Postaustalten Deutschlands und Oesterreichs ne entgegen zum Preise von % Pfennis pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreiehs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des \Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Ftres. 1.50. Expeditien und Redaetion: | Leipzig, Augustusplatz 1. | | Leipzig, den 15. Juni 1883. hmer Abonnements Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.#. Inserate brechung eintritt. Börsenberiehbt. (Nachdruck verboten.) Während sich das Geschäft in ruhigem Tempo fortbewegt und vorerst nicht zuviel des Neuen aufzuweisen hat, treibt die Reblauscalamität des vorigen Jahres Früchte in Form von Laienliteratur, Dieselbe bezweckt in der Hauptsache einen Uebersichtsauszug von dem zu geben, was an offi- cieller und: halbofficieller Stelle für und gegen die Reblaus gethan ward, Kampfe dieses winzigen Thieres mit dem Menschen um die Erhaltung des Weinstockes und der Reblaus u. s. w. Eine ziemlich umfangreiche Abhandlung in diesem Sinne, „die Lösung der Keblausfrage“‘ schrieb Director P. J. Fiedler, Stuttgart bei Eugen Ulmer, 1888. Derselben sind 8 ziemlich primitiv ausgestattete Tafein bei- ‚officielle Anerkennung dieses Mittels bis jetzt nicht erfolgt sei. Diese Bro- schüre kostet 1.% in der Buchhandlung. Eine andere, kleinere Arbeit, dasselbe Thema behandelnd, ist von C. Huperz, in Maukes Verlag, Jena 1888, erschienen, hat 3 Abbildungen, ‚die besser als vorerwähnte sind, erwähnt als Vertilgungsmittel der Phylloxera das Kreosot oder dessen Wirkungen gar nicht und stützt sich nur, halb aus officiellen Quellen schöpfend, auf die Vernichtung der Reblaus durch | troleum. ‘ Wissenschaftliche Tendenzen gehen beiden Broschüren ab, doch ist nicht ‚zu verkennen, dass Fiedler die wissenschaftliche Fachliteratur möglichst beachtet hat. Das vorliegende Märzheft der „Mittheilungen der Schweizer entomo- logischen Gesellschaft‘ enthält die Beschreibung neuer Ichneumoniden 2 der Schweiz durch Dr. S. Brauns und neuer europäischer Rüsselkäfer | durch Dr. G. Stierlin. Zu bedauern ist es, dass ein so alter Autor wie = Letztgenannter nicht auf der Höhe der Zeit hinsichtlich der vorhandenen Literatur steht: oder es vielleicht nicht für nöthig hält, wie schon an meh- reren seiner letzten Arbeiten zu bemerken war, dieselbe zu berücksichtigen. . Ziemlich umfangreiche „Nachträge zur Fauna coleopterorum Helvetiae“ giebt # ın kurzer Form auf 20 Druckseiten A. Rätzer. Den früher erschienenen Heften ‚der verdienstlichen Arbeit der Schweizer entom. Gesellschaft: „tauna insectorum Helvetiae“ reiht sich ein neues, die fliegen um- ; dassendes an. Bis jetzt liegt ein Theil der Mücken (Tipulidae) vor, welcher Dr. 6. Huguenin zum Verfasser hat. Gewiss wird auch dieses Werkchen ‚den Dipteren neue Liebhaber erwerben. a welchen Schaden sie anrichtete, welche Erfolge angeblich erzielt wurden im |ist Kork zu verwerfen, an dessen Stelle aber ein Pfropfen aus Kautschuk Schwefelkohlenstofft und Kaliumsulfokarbonat, sowie auf die durch Pe-, für die nächste Nummer der Insekten-B erscheint, werden bis spätestens 28, Juni früh erbeten. | Die Expedition. Zur gefl. Beachtung. Mit dieser Nummer schliesst das alte Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- ‚wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- Die Verlagshandlung, Frankenstein & Wagner. M. Weyers, der sich z. Z. in Sumatra aufhält, hat der belgischen entomologischen Gesellschaft eine längere Note eingesandt, enthaltend Vor- schläge zur Herstellung einer neuen Art Tödtungsgläser. Seine An- sichten sind kurz zusammengefasst die folgenden: 1. Das Giftglas soll vollständig cylindrisch sein, sowohl wegen der leichteren Reinigung, als des bequemeren Heraus- und Hereingleitens der Beute. An der Mün- dung soll es aussen mit einem Metallring versehen sein. 2. Zum Verschluss oder Guttapercha zu setzen. Dieser Pfropfen soll innen einen Raum zur | Aufnahme eines kleinen Glasbehälters enthalten, in den das Gift gethan wird. Um den Giftbehälter zu schützen, wird der Pfropfen oben mit einer harten Platte versehen, die mit Messingstäben mit dem Kautschuk ver- „De ı | bunden ist, damit sie sich nicht bei der Drehung loslöst, — Als Maasse gegeben, sowie viele Zeugnisse, dass Kreosot bei der Vertilgung der Reb- läuse bei Rufach u. a. a. Ö. vorzügliche Dienste geleistet habe, trotzdem die | schlägt Weyers 8—13 cm Höhe (ohne Pfropfen) und 4—6"/, em Durchmesser vor. Schliesslich wünscht er, das Oyankali sowohl seiner Gefährlichkeit halber, als weil es zu sehr Feuchtigkeit anzieht, recht bald durch ein anderes gleichwirkendes Gift ersetzt zu sehen. — Die belgische Gesellschaft hat zu dem Vorxschlage eine bestimmte Stellung nicht genommen. Anstatt Cyankali wird Chloroform, Schwefeläther und Benzin (de Borre), auch Kirschlorbeerblätter (fol. lauri cerati) angewendet, am schnellsten wirkt aber Cyankali gewiss. In Paris starb der Entomolog Georges Dupare. Eine eigenartige Angelegenheit hat die American philosophical Society von Philadelphia angeregt. In einem Circulare, welches sie an wissenschaftliche Gesellschaften versendet, behandelt sie die Frage einer allgemeinen wissenschaftlichen Weltsprache. Sie spricht sich, wie dies wohl mehr als seibstverständlich ist, von vornherein gegen „Volapük“ aus, wünscht aber einen internationalen Congress nach London oder Paris zu- sammengerufen, welcher erörtern soll, ob nicht für die Folge in der gesammten wissenschaftlichen Welt eine Sprache. eingeführt werden solle. — Uns erscheint dieser Congress überflüssig. Eine wissenschaftliche Welt- sprache besitzen wir in dem Latein. Im Uebrigen erscheint es uns nicht zu viel verlangt, dass Wissenschaftler der 3 lebenden Weltsprachen: deutsch, englisch und französisch soweit mächtig sind, dass sie dieselben verstehen; zu viel aber wäre es verlangt. wenn sich jeder Forscher. in eine von dem Congress zu erwählende Sprache derart einleben soll, dass ersie bis in das Kleinste wie seine Muttersprache beherrscht. Physiologische und philo- sophische Abhandlungen würden dadurch manchem geistvollen Denker un- möglich werden — oder vielmehr würden nach wie vor in der Muttersprache des Autors erscheinen und damit der „wissenschaftlichen Weltsprache‘‘ der Boden entzogen. er. Alsni e. 1. 88, ä Stück 3 4 509. Paar 6 #, durch H. Thiele, Berlin, 1964] Steglitzerstr. T. Bomb. Neustria 209, Vastrensis 35 I, | Lip. Salicis 159 pro Dtzd. excl. Porto. 1951) C. Krieg, Brandenburg a/H. Abzugeben: Eier von Loph. Uuculla 25 Stück 1.#, desgl. von Aglia Tau 50 Stück 1 Me. Puppen von Lim. Sibylla ä 10 d, desgl. von Apatura Iris & 50 9. 1952] =. su Melle. Lasioeanm P Raupen 100 St. : il Puppen 100 St.6 „, ab Dresden, Freiberger Piel I; 1945] B. Kretzsehmar. u Bier von = ziobt ab Dutz. 1 .% excl. Porto gegen! Einsendung des Betrags. Herm. Meisel, Dresden, 1950] Rietschelstr. 4, Pernvi-Eier 100 Stück 1 .% giebt ab ®. Klinkmüller, Sorau (N./L.). Billigster Bezugvom Colsopteren. 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Quedlinbuz 1875—79. 8. Fehlt V, 9. 22 AR. em Entomologisk Tidskrift, ulg. af J. Spangberg. Bd. 13. 4,1. Stod | Mn 1880—83. 8. m. 2 col. Tafeln. — In Heften, neu. 22,50 M. h | seht IE. Coleoptera. BB Bonvoulier, H. de, Especes nouv. de la fam. des Throscides. 2 Pi hy (Paris) 185961. 8. av. 2 plchs. soign. color. 3,20 M.. # Bu Brandt et Erichson, Monogr. g. Meloes. Ac. Leop. 1833. 4. c. tab. color. 3.0 en Brsaut de Barneville, E., Monogr. du genre Gymnetron. (Paris) 1 18621 hr 8. 2,20... 5, | 1) IM. Lepidoptera. ; K Brittinger, ©., Die Schmetterlinge Oesterreichs ob. d. Enns. Ina: dA (Wie n) 4 B 8. 1,60 .#. uff Bruand d’Uzelle, Essai monogr. du g. Coleophora, L. (Paris) 1858. ! av. 2 belles pichs. —40: pg. 37. 1 — Remarques s. plus. Psychides, Larentia, Eubolia, Erebia etc. m eh 1858. 8. av. plche soign. color. —30 pg. 2,20 Mb. 2 | 8 V. Hymenoptera. wi bor Brauer, F. Neuropteren, gesammelt auf d. Reise d. Novara. Wien I) 4. m. 2 Tafeln. 7 M. u VI. Orthoptera. # Cornelius, Zur nähern Kenntn. v. Palingenia longicauda. Elberfeld 18 8. m. 4 Tafeln 1,60 .%#. 2 Siebold, ©. T. v., Deber die Fortpflanzungsweise d. Libellulinen. ki 1840. 8. 1,30 Me. Pr a VII. Diptera. Fallen, ©. F., Monographia Haematomyzidum Sueciae. Tnndae 1818 — 16 pg. 1,20 #%. EN, m. Tafel. 1. ‚20 MB. VIH. Hemiptera. Curtis, W., Observ. on Aphides (honey-dew). plate. A ‚50... Signoret, V., Revue du groupe des Tee plche. soig. color. 2,20 .#. (London) 1809. 4. (Paris) 1865 Berlin, W.,. Carlstr. Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig. 5% ln aa ke a > mE Be N ne, Insekten« ee C'entral- Organ Kan a, - zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. Sm Ss > a cn Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Siimmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen Abonnements entgegen zum Preise von % Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl, direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 öd = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. - Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum für 2 2 N ne Rs, ; - & - : Erg vr 1 Beilage, durch welche das normale Ver- 10 Pfennige, Kleinere Insertionsbeträge sind der Leipzig, Augustusplatz 1. santipörto eh bezchritten wird, beträst 10.4. Kürze halber dem Auftrage beizufügen. : | Sr EEE | r ee | Expedition und Redaetion: ee | No. 14. | r Leipzig, den 15. Juli 1888. B. Jahrgang. "ER = für die nächste Nummer der Insekt n-Hörse. weiche am 1, Aug. Inserate erscheint, werden bis spätestens 38. Juli früh erbeten. Die Expedition. nn nn uam nn Dunn Zee mennn nn Sn men Sn ni mn ren man STE nme ann ng men Omen um mean urn ne ne Dean mann So mar nase nern. ss 3 kanntlich hatte Dr. Kraatz, als er aus dem Berl. Ent. Verein ausgeschlossen Börsenbericht. (Nachdruck verboten.) | wurd, eine neue, die Deutsche Ent. Gesellschaft gegründet, aber ne Geld des Eingegangen waren Kleinkäfer von Arabien, Zanzibar und Vorder-Indien | Barl. Ent. Ver.’s für die neue Gesellschaft beansprucht und verwenden lassen. worunter sich viel Neues befand. Der Absatz war ein lebhafter und blieb, Am 9. Juli d. J. ist nun der gerichtliche Vergleich getroffen worden, kein Vorsath. Köscher, Nadeln, Insektenpappe und Torf wurden grössere dass der Cassirer der Deutschen Ent. Gesellschaft dem Berl. Ent. Partieen aufgebraucht, ebenso fertige Insektenkästen, auch in Schulformat. | Verein Reehnung abzulegen und das Vermögen etc. zurückzugeben hat. 0. Weigels antiquarischer Büchercatalog, neue Folge No. 35 enthält | Es wird damit ein Streit geschlichtet, den fast die gesammten Entomo- manches gute Werk zu billigera Preise, logen mit grosser Aufmerksamkeit folgten. Dass der Deutsche Ent. Verein _ E. Reitter in Mödling veröffentlicht in „Deutsche Ent. Z. 1888 I. Heft“, | nun bezahlen muss, kaben die Mitglieder, ihrem Vereinsorgane trauend, wohl ‚ die Publication einer grösseren Zahl bei Blumenau, Bras., gesammelter nicht erwartet. f g: ‚& s Hamotus- "und Batrisus-Arten, giebt dazu auch Be-| - stimmungstabellen der aus Brasilien bekannten Arten. Diese Tabellen, welche sicher mit Fleiss gearbeitet sind und auf Manches aufmerksam 10 Pfund Sterling wurden in einer Versteigerung zu London für ein machen, welches bisher wenig Beachtung fand, stehen, trotzdem leider nicht Exemplar Papilio Caunus aus Assam am 25. Juni d. J. bezablt. Der Käufer auf der Höhe Jjetziger Kenntniss ‚der Pselaphiden Brasiliens, da alte und |jst Mr. William Watkins, The Hollies, Vicarage Road Croydon, Nähere neue Literatur übersehen ist, folglich viele bekannte Arten drin fehlen, die Mittheilungen sind unter vorhergehender Adresse zu erhalten. möglicherweise mit Reitter’schen neuen Arten identisch sein können; auch Die Redaction, steht eine typische alte Art nicht in richtiger Abtheilung. Es ist dies be- _ bedauerlich, weil sich kaum ein Anderer die Mühe geben wird, dergl. Ta- bellen zu entwerfen. Möglicherweise hat aber E. Reitter eine Schau- fuss’sche Arbeit deshalb ignorirt, weil Letzterer eine von Ersterem über . r EN benutzte, da sie ihm nicht bekannt, nicht zugesendet Literarisches. worden war. Es sind aber auch von anderen Autoren Arten weggelassen Dr n ipzi u En sank an der Börse der Werth dieser immerhin schaltreichen Hr EN eit. Handbuch für Käfersammler. Beschreibung der in Deutschland, Öster- P. Dognin beschreibt einen Schmetterling aus der Umgegend von reich- Ungarn und der Schweiz vorkommenden Coleopteren. Von Loja: Eupyra splendens im Le Naturalist p. 152. Daselbst giebt P. Chre- Alexander Bau. Mit 144 naturgetreuen Zeichnungen im Texte. Mag- tien einen Aufsatz zur Entwickelungsgeschichte des Schmetterlings Acidalia deburg. Creutz’sche Verlagsbuchhandlung (R. & M. Kretschmann), 1888. dimidiata Bfn. |. [Preis: 6 .#.] H. Lucas zeigte in der Soc. ent. fr. zwei Bienen, von welchen ange- Vor kaum zwei Jahren erschien Bau’s „Handbuch für Schmetterlinge‘, nommen wird, dass sieHermaphroditen seien, denn beide zeigen je ver- |ein Werk, das allseitig günstigste Aufnahme fand und in allen Zeitungen schiedene Augen und zwar ein männliches und ein weibliches. höchst anerkennend besprochen wurde. Zur selben Zeit. wurde auch das gegen- Von reichem entomologischen Inhalte ist das neueste Heft (No. 3 des wärtig vorliegende „Handbuch für Käfersammler“ als „demnächst er- 10. Bandes) der Notes from the Leyden Museum. — Rev. H. 8. scheinend“ angekündigt, und wir freuten uns schon damals auf: dieses Gorham, welcher z. Z. für die Biologia Centrali-Americana, das Riesen- | weitere Werk Bau’s, da. wir voraussetzen konnten, dass der Herr Verfasser . werk, dessen wir kürzlich Erwähnung thaten, die Erotyliden (Col.) bearbeitet, | eine gleiche Sorgfältigkeit, eine gleich geniöse Behandlung des übermächtigen hat bei dieser Gelegenheit die Thiere dieser Gruppe im Leydener Reichs- | Materials auch in seinem Käferbuche sich angelegen sein lassen werde. — ' museum mit durchstudirt und darüber seine Resultate niedergelegt. Die Heute liegt Bau’s Käfer-Saımmler vollständig vor, und wahrlich, unsere genannte Samımlung bot ihm 16 neue Arten mit 5 neuen Gattungen, Ferner | Erwartungen sind nicht getäuscht worden: voll und ebenbürtig stellt es sich beschreibt er eine neue Endomychide (Col.) und vertheidigt seine Borken- seinem Vorgänger zur Seite. Sicher ist es berufen, unter den coleoptero- | käler-Gattung Apoleon gegen einen Angriff des französischen Coleopterologen |logischen Werken eine der ersten Stellen mit einzunehmen. Leon Fairmaire, welcher dieselbe in einer anderen Gruppe untergebracht In einer Einleitung behandelt Verfasser den anatomischen Bau des Kä- wissen wollte und als Synonym ansah. — Rev. W. W. Fowler giebt die fers nach Kopf, Brust, Hinterleib und Gliedmassen, wobei gleichzeitig in Neubeschreibung einer Languria (Col.) von Queensland, Martin J acoby netter Weise der gebräuchlichsten lateinischen Bezeichnung gedacht wird, Diagnosen von brasilianischen Blattkäfern (aus Blumenau), €. Ritsema Cz. | Es folgt dann eine ausführliche Tabelle zum Bestimmen der 74 Familien, eine Uebersicht der Literatur über die Rüsselkäfer - Gattung Ectatorhinus | woran sich die Beschreibung der Gattungen und Arten reiht, je eingeleitet ‚Lac., sowie Beschreibungen einer neuen Buprestide (Prachtkäfer) der Gat- | dureh eine übersichtliche Bestimmungstabelle der betreffenden Genera. Was tung Endelus, von Bockkäfern (Pachyteria, Dalekorn und Agniinen) aus die Beschreibung der einzelnen Species anbetrifft, so ist dieselbe präcis und ‚Indien, endlich Olivier E. Janson die Diagnose einer neuen Cetonide genau, indem Verfasser hierzu Thiere seiner eigenen Sammlung als Unter- (Rosenkäfer, Coryphocera) von der Jolo-Insel. lage benutzte. Ebenso sind die eingestreuten Bestimmungstabellen übersicht- _ Das Mai-Heft des Annual Magazine of Natural History enthält lich und deutlich; ein jeder, auch der Anfänger wird sich mit Handhabung von Aufsätzen über Insekten, eine Note Distant’s über neue Cicaden und | derselben leicht zurechtfinden, ein Umstand, der ihm die Möglichkeit bietet, terh ouse’s über Bostrychiden (Col.) mit Neubeschreibung einer Gattung. | seinen Fang selbst bestimmen zu können. Um vieles erleichtert wird dies Am Schluss der Börse ward das Resultat des interessanten Processes |auch durch zahlreiche dem Texte beigegebene und in diesen verstreute Ab- erkündet, welches zwischen dem Berliner „Entomologischen Verein“ und bildungen, die in ihrer Ausführung genau denen des „Schmetterlingssamm- Deutschen Entomologischen Gesellschaft‘‘ seit einiger Zeit schwebt. Be- ‚lers“ entsprechen. Natürlich hätten wir auch hier, wie damals, den glei- chen Wunsch, dass noch weit mehr Abbildungen, als es der Fall ist, | vorhanden wären, Abbildungen übrigens, die dem Buche nur zur Zierde gereichen. Dass den lateinischen Namen gleichzeitig auch deutsche beigefügt sind, mag darin seinen nur zu billigenden Grund haben, dass das Buch nicht nur dem fortgeschrittenen Sammler Hilfe und Beistand leisten soll, sondern dass es auch dem Anfänger, dem sammelnden Knaben ein Führer sei. Und dass Anfänger gern einen deutschen Namen für den weit schwerer zu merkenden lateinischen Ausdruck gebrauchen, wer wollte dem widersprechen ! Las Werk beschreibt 843 Gattungen in 2619 Arten, geordnet nach dem Cat. coleopt. von Heyden, Reitter und Weisse. Als Anhang gesellen sich dazu einige recht nützliche und lehrreiche Bemerkungen über Entwickelung, Fang, Töten. Spiessen etc. der Käfer, über die Käfersammlung im. allge- meinen und über Kauf, Tausch und Versenden. Das Ganze, 31 Bogen: um- fassend, wird durch ein höchst ausführliches Sachregister. vervollständigt. — Die entomologische Literatur ist in oben genanntem Käfer-Sammier um ein werthvolles, vollständiges und gediegenes Werk bereichert worden. Mag es sich, wie sein Vorgänger. der Schmetterlingssammler,' recht viele Freunde erwerben; wir wünschen ihm diese von Herzen! — Briefkasten. Herrn Dr. Stierlin in Seh. Ihrem Verlangen gemäss theilen. wir Ihnen mit, welche Schriften Sie in letztbesprochener Arbeit unbeachtet liessen. 1) Den Catalog d. europ. Käfer v. Stein & Weisse u. v. Heyden & Reitter. 2) Die synonymischen Bemerkungen v. Th. Kirsch (Berl. Ent. Zeitsch.?). 3) Nunguam otiosus, Zoolog. Mittheilungen. — Ob noch mehr, wurde nicht ausgesprochen. B. 1. Herrn ,H. in. Buchsweiler. Zum Tödten der Schmetterlinge dürfte als unübertroffenstes.Gift das Cyankalium gelten. Dasselbe, in eine Glasbüchse &ut befruchtete | 8 k=} Derayi-Eier kaufe in grösserer Anzahl. [1982 F. Schweidier, Langenbielau i. Schles. obert Schreitier jaturhistorisches Atelier in Graz gebracht und diese mit einem gutschliessenden Korke verschlossen, hält sie in dieser vortrefflich. Vortheilhaft ist es, das Cyankalium in Löschpapier zu wickeln und es ın eine circa 2cm hohe Gypsschicht im Giftglase selbst | einzuschliessen. Es wirken in dieser Weise vielleicht 15—20 Gr. gesen 9 '/, Jahr bei nicht allzuhäufigem Gebrauche, Das Oyankalium ist gegen Giftschein zum Zwecke des Tödtens der Schmetterlinge von jedem Apo- theker zu beziehen. Besser wirkt übrigens das ungereinigte, in Form von Zuckerstücken zu habende gegenüber dem in dünner Stangenform sich fin- ” denden gereinigten. Grössere Schmetterlinge tödten wir durch Einimpfen ® von arsenigsaurem Natron. i Herrn Dr. C. in Aaehen. Von Raupenbüchern ist uns nur eins bekannt, © über das jedoch die Meinungen getheilt sind: S. von Praun, Abbildungen und Beschreibungen der europäischen Schmetterlingsraupen, mit 36 color. ae Nürnberg. Preis 54 .%. . Bei E. Heyne, Leipzig, für 40% zu haben.. Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrichtig Li auf dem. Streifband- Umschlag angegeben war, werden höfl. um gefällige Berichtigung gebeten. Vereine und Autoren, welche ihre Arbeiten im Börsenbericht besprochen zu haben wünschen, werden um gefl. Einsendung eines Redactions-Exem- lares höflichst gebeten. : 5 piare 5 Die Redaction. Diejenigen Herren Entomologen und Interessenten, welche demnächst zu verreisen gedenken, ersuchen wir höflichst, uns gefl. recht bald ihre ”) derzeitigen Adressen anzugeben, damit auch während des Sommers in der | Zusendung der „Börse“ keine Unterbrechung geschieht. ii Die Expedition. Um soviel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere zu vermeiden. ersuchen wir die geelhrten Herren Einsender von Annoncen um recht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Namen der Ein- sender. Baupen v. Gall. Premethea (Futterpfl. Weide), befr. Eier v. Spil. Lupricipeda giebt ab Rudolph Lassımann, Halle a/S., 2013] Jägerplatz 18. e ab: Fuppen von Vanessa Antiopa 25 .St. Sat. Pavonia (Carpini) 12 St. Ocneria Dispar 12 Paar. Dil. Üaeruleoce- phala 20 St. . Vanessa Jo 25 St. je 1,25 .% franco. Raupen von Sat. Pavonia 20 St. Ocn. Dispar 30 St. Sphinx Euphborbiae 20-.St. Smer. O- cellata 12 St. je 1,25 .% franco gegen Einsendung in bair, Briefmarken od. Anweisung. Falter von Sphinx Con- volvuli gefl. aber gut 259. Euphor- biae 109. Las. Pini Paar 25 d. Are- tia Purpurata Paar 359. Sph. Pinastri 159. Caja 10 d. Virgaurese 6 9. Polychloros 4 d. Grossulariata 5 9. Bucephala 5 d. Pavonia & 120. Machaon 12 d. Atalanta 10, Quer- cifolia 35, . Libatrix 5, Vinula 10, Lanestris 15, Dominula 12, Pernyi 40.9. Atropos 1.% gegen Nachnahme Packung 30 d. F. Staedler, Nürnberg, Maxfeldstrasse 16 h. Puppen von Tan. Prorsa 600, Atalanta 8009, Jo 305 p. Dtz. sind abzugeben gegen Einsendung des Betrages. Porto u. Packung 209. 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Palmen des tropischen Amerika. Mit Vollbild. — Feischfressende Pflanzen. Von J. Birnbacher (Schluss). — Die Vierstreifen- natter (Elaphis quadrilineatus Bonap.), eine unserer grössten europäischen Schlangen. Mit Vollbild. — Die Schirmtanne Japans (Sciadopitys verticillata Sieb. und Zuce.. Mit 6 Abbildungen. — Die Flora des Böhmerwaldes. Von Anton P. Schott. — Die Araukarien Südamerikas und Australasiens. Mit 11 Abbildungen. — Gloriosa virescens Lindl., var. grandiflora Baker. Mit Vollbild. — Die Cedern. Mit 4 Abbildungen. — Die Speicheldrüsen. Nach Dr. Pausch. Mit 2 Abbildungen. — Die Aloöpflanzen und die Ge- winnung des Aloe. Mit 9 Abbildungen. — Die Entwicklung der Haut. Von Dr. Griesbach. Mit 5 Abbildungen. Ueber Volksschulmikroskope. . Von J. Scherrer. Mit 2 Abbildungen. — Das Sammeln und Präpariren der an | Inseeten schmarotzenden Milben. — Die noch thätigen und die erloschenen Vuleane der Erde. Nach Prof. Dr. Hörnes und Prof. Dr. v. Lasaulx. (IH. IV. Die Vulcane in Afrika und Europa.) — Die Ameisenfreunde unter den Käfern und deren Fang. — Die Vogelwelt Bosniens. Von Prof. J. Seu- nik. — Interessante Capitel aus der Naturgeschichte: 4. Crenothrix Kühniana und Cladothrix dichotoma. Zwei wichtige Saprophyten der Gewässer. Mit 7 Abbildungen. 5. Sarcina ventrieuli Goodsir, eine Bakterie im menschlichen Magen. Mit 6 Abbildungen. 6. Der Mammuthbaum. Mit 6 Abbildungen. — Baum- und Binmenzucht: Briefe an eine Rosenfreundin. Von Heinrich Schultheis. II. Mit 3 Abbüdungen. Zwei schöne Zierpflanzen : Yucc gloriosa, L. a Trieyrtis pilosa Wall. Mit 2 Abbildungen. Die wichtigsten Methoden der Veredlung des Obstes. (3. Das Pfropfen. 4. Das Copuliren.) Mit 24 Abbildungen. — Kurze Mittheilungen. — Dazu die Beiblätter: „Die Lehrerbibliothek‘‘ und „Die Lekrmitielsammlung‘“. FEELEELLELLTEITELTELTTELTTEITIITTITILTDEITEIT a Prämiirt: Berlin 1879, Halle a. 8. 1881. Königebere i. Pr. 1835, - . Lassmanı, Halle a./S. | empäehlt: Halie 2.8. 1881. » 40/50 cm., hell u. dunkel polirt, mit Glasdeckel, Staatsmedaille. Insektenkasten: gut schliess., mit Torf ausgelegt, p. Stck. 5 Mk. 40 cm.in all. Weiten von Linde, p. Dtzd. Mk. 7,20. Fangnetze und Torf zu billigen Preisen. Spannbreiter: 498] NB. Vorstehende Sachen werden nach allen angegebenen Grössen an- gefertigt und die Preise nach Verhältniss berechnet. | entomologischen Publikum nunmehr ein solches bieten können. Dr. &. Kraatz ist schon längst vergriffen, — so entschloss sich Verfasser ein dem heutigen Standpunkt der Wissenschaft entsprechendes in re Form zu bearbeiten. In anerkennenswerther Weise ist auf die Verbreitung der Käfer inner alb des deutschen Faunengebietes besondere Rücksicht genommen und Ver fasser hat durch Beifügung eines +4 in seinen verschiedenen Combinationet mit den dazu gehörigen Bezeichnungen jedem Köfer gleichsam ein Karten 'bild beigegeben. Die Feststellung der märkischen Käfer ist schon seit langer Zeit ei frommer Wunsch Wieler gewesen, um so mehr freut es uns, dass = dex 200 IX. Jahrg. IX. Jahrg.) 12 Nrn. halbj. Der Sammler 2,40 A 2 3,40 M.>=2 fl. Iilustrirte Fachzeitschrift und Insertionsorgan für das Sammelwesen jeder Art und Richtung. Red. Dr. EM. Bremdicke, Inh. des eisernen Kreuzes etc. Münzen, Siegel, Wappen, Gemmen. Stiche, Schnitte, Autographe u. Antioui täten. Naturwissenschaftliche, Kunst- u. Bücher-Liebhabereien. Postwertli zeichen und Völkerkunde. Kunstgewerbe. Zu beziehen durch jede Postanstalt und Buchhandlung. (Ed. Strauch-Leipzig u. durch die Exp. Berlin W. 57) 3 Probe-Nrn. durch die Expedition 0,50° Mark = 30 Kr. ö. W. Geschmackvolle Ausstattung, holzfreies, satinirtes Papier, gediege em Abbildungen, gedrungene Sprache und erfrischende Kürze des Ausd zeichnen diese Fachzeitschrift aus, die in der Universalität der Berücksichti aller Sammelbestrebungen ihre Bedeutung sucht und in den besten Kr bei Behörden und Vereinen findet. | | | ni ! | Ei » ' 'i '# | Wer sich “ für den gymnastischen- und den Familien- IE \ Ei Sport | interessirt, und ein Repertorium sucht für gediegene. gesellige Unterhaltung in der Familie, dem’darf empfohlen werden die von 1885 an erscheinende Wochenschrift für den Hoch-Sport, & Dem sche Im und Spiel-Zetung in Berlin. Redaktion Dr. J. n a Verleger: R. L. Friderichs in Elbe "Pier pro Quartal, durch. Post oder Buchhandel bezogen: 1, “ Probe-Nummern sind durch jede Buchhandlung, sowie are kt = Verleger gratis und franko zu beziehen. ° # BLELTEEELELDEIDELSEELLITEEELDESTEIEETLTLELTE Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Beosiitinn Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig. © BE An SE IE Ze u a Insekien» Ei: Correspondance frangaise. English correspondence. Central-Organ zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. Sn 5% u. R a Cotrispondenza italiana... 5 En ER BE Correspondencia espanndla. rt 55 r “ # Die Insekten-Börse erscheint am 1. und 15. jeden Monats. Inserate: Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum 10 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind der | Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | No. DB Leipzig, Inserate Börsenbericht. (Nachdruck verboten.) und auch die Literatur floss noch reichlich. Aus ihr erwähnen wir: h Heft 5 des Correspondenz-Blattes des Entomologischen Vereins „Iris“ zu Dresden, welches den Abschluss des 1. Bandes bildet. Wie bereits früher besprochen, geht das Bestreben der Iris dahin, der Mittelpunkt der deutschen - "Lepidopterologen zu werden, ihre Schriften enthalten deshalb nur Lepidop- - terologisches. Dies ist jedenfalls ganz practisch und wird dem Verein ' nanches auswärtige Mitglied zuführen. Das neuerschienene stattliche Heft- ' chen bringt einen kleinen Aufsatz von ©. Ed. Venus über Varietäten-Zucht, in welchem sich der Verfasser auf Grund seiner reichen Erfahrungen darüber ‘verbreitet, dass es hauptsächlich besondere Einflüsse der Temperatur, des ‚Luftdruckes, der elektrischen Beschaffenheit der Atmosphäre, öfterer Wechsel von grosser Wärme und Kälte, wohl auch anhaltende Trockenheit oder günstigen. Durch Einwirkung grosser Hitze gelang es ihm aus Raupen von ' Vanessa Urticae Schmetterlinge zu ziehen, welche der Van. Ichnusa nahe ‚stehen. Es wird gewiss mancher unserer Leser Versuche austellen können, deren Resultate kennen zu lernen uns willkommen sein soll! Dr. Max ‘europäischen Fauna. Er beschreibt mehrere neue Arten und sichtet in aner- ’kennenswerth eingehender (bei Lepidopterologen ja oft zu vermissenden) Weise mehrere alte, so Agrotis Culminicola Stgr., Agr. Vallesiaca B. und -Squalorum Ev. Zwei Tafeln veranschaulichen die besprochenen Thiere. Die kritische Arbeit Dr. Standfuss’s ist geeigneter der Iris Freunde zu schaffen, als die, allerdings ebenfalls nöthige, Bearbeitung von Exoten. — Ueber Europäer handelt auch ein fleissiger, grösserer Aufsatz H. Calberla’s, ‚umfasst die Noctuen und enthält eine grosse Anzahl interessanter Beobach- tungen und Notizen über Aberrationen etc., auch Beschreibung einiger neuer Arten. — Dr. O. Staudinger beschreibt eine Anzahl Schmetterlinge der Insel Palawan als neu. Palawan liegst zwischen Borneo und den Philippinen. — Dr. Erich Haase giebt einen Nachtrag und Uebersicht zu seinen Unter- . suchungen über Duftapparate indo-australischer Schmetterlinge. Duftappa- ‚rate sind bekanntlich Schuppen auf den Flügeln oder Pinsel oder Büschel ' am Leibe der Schmetterlinge. Sie scheinen nach Haase nur bei solchen Arten vorzukommen, von denen beide Geschlechter gute Flieger sind und zu ‚gleicher Zeit fliegen. Im Allgemeinen sind sie als Reizmittel des im | Fluge um das Weibchen werbenden Männchens aufzufassen, beim Weibchen als Verbreiter von Lockduft der Brunst, theilweise auch als Schutz vor den Feinden, indem sie einen Ekelgeruch bergen. Auf die mit vieler Mühe und . Sorgfalt gefertigte Arbeit näher einzugehen, gestattet uns der uns bemessene ‚Raum, wie der Stoff, nicht, wer in den letzteren näher eindringen will, muss das Correspondenzblatt selbst nachlesen. — Der gleiche Autor berichtet über ine durch die Einterflügel hervorgebrachte Tonäusserung bei den Männchen on Argiva, welche H. Kühn in Timor beobachtete. Der Ton besteht in inem knatternden Geräusche und wird von Dr. Haase als Reizmittel auf- efasst. — Schliesslich folgt noch eine Rechtfertigung J. Röber’s gegen m von Butler angehangenen Verdacht der Artenfabrikation, und die reibung einer neuen Eulen-Form aus Sachsen! Mamaestra Scotochroma, eben Brassicae steht. — Mitglieder erhalten die Vereinsschrift gratis. dschaft kann durch Vermittelung von Joh. Röber, Dresden, Gru- erworben werden. lan dbuch für In sekten-Sammler von Alexander Bau Die Zeit der Ferien ist wieder einmal da! An der Börse allerdings war bis jetzt von ihr wenig zu bemerken, es wurde flott gekauft und verkauft | Nässe sind, welche das Erscheinen von Varietäten und Aberrationen be-| Standfuss veröffentlicht einen Aufsatz: Alte und neue Agrotiden der Sämmtliche Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen entgesen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) — Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb Deutschlands und Oesterreichs beträgt 1 Mark nach den anderen Ländern des Weltpostvereins 1 Mark 20 d = 1 Shilling 2 Pence = Fres. 1.50. | Expedition und Redaction: | | Leipzig, Augustusplatz 1. | | den I. August 1888. für die nächste Nummer der Insekten-Börse, welche am i5. Aug. erscheint, werden bis spätestens 13. Aug. frül erbeten. „Die Makrolepidopterenfauna der römischen Campagna“, zweiter Theil. ‘Er! ‚&xeursionen genommen werden kann. Abonnements Gebühren für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.%. 5. Jahrgang. Die Expedition. ist der zweite Band, „die Käfer“ behandelnd, erschienen oder, wie der wei- sere Titel heisst: Beschreibung der in Deutschland, Oesterreich- Ungarn und der Schweiz vorkommenden Coleopteren, in systematischer und analytischer, zum Selbstbestimmen geeigneter Anordnung. Mit 144 naturge- ‚ treuen Abbildungen. Creutzsche Verlagsbuchhdlg., Magdeburg 1888. Preis 6.%. Das Buch ist in handlichem Kleinoctav, der Text auf knapp 500 Seiten zusammengedrängt, so dass es, nicht zu splendid gebunden, selbst mit auf u Es ist eines jener Handbücher für angehende Naturaliensammler, die solche am liebsten immer bei sich haben, um darin nachzuschlagen, wenn das Gedächtniss nicht ausreichen oder ‚wenn über etwas früher selbst noch nicht Beobachtetes in der Kürze Rath geholt sein will, ähnlich wie die Molluskenfauna Deutschlands von Clessin oder |E. Vogels „botanischer Begleiter“. Die Bestimmungstabellen scheinen :auf eignen Füssen zu stehen und sind daher weniger rein wissenschaftlich als mehr practisch aufgefasst ohn- gefähr in dem Sinne, wie Leunis seine populären, für den Unterricht ın Lehranstalten bestimmten Schriften schrieb, und so will es jetzt das Publi- cum haben. Es gehört immerhin Muth dazu, in einer Zeit, wo Redtenbacher’s Fauna austriaca noch dominirt und wo Seidlitz’s Fauna baltica diese ver- drängen kann, ein ähnliches, wennschon kleineres und volksthümliches Buch erscheinen zu lassen. Inzwischen — dis Raschheit, mit welcher A. Bau seinem Handbuche für Schmetterlingssammler das Handbuch für Käfer fol- gen liess, wird ihm, da es fix und fertig ist und billig verkauft wird, den nöthigen Absatz sichern und es wird dasselbe der Entomologie sicher neue Jünger zuweisen. Die irrthümliche Bezeichnung auf dem Umschlage : Beschreibung aller in Deutschland u. s. w. — Coleopteren, ist auf dem Titelblatte geändert und es sind z. B. die Beschreibungen von 11 Arten Homalota, jede in besonde- rer Abtheilung stehend, für Anfänger bei Excursionen vollkommen genügend. G. Carlet hat der französischen Akademie der Wissenschaften eine Un- tersuchung über das Gift der stechenden Hymenopteren vorgelegt. Er hat festgestellt, dass das Gift der Hymenopteren, deren Stachel mit einem Wider- haken versehen ist, immer aus zwei Flüssigkeiten gemischt ist, einer Säure und einer Alkalie, welche jede aus einer eigenen Drüse kommen. Bei den Hautflüglern mit glattem Stachel existirt die Alkaliendrüse nicht oder ist nur rudimentär. Die Giftdrüse der Honigbiene und der anderen honigberei- tenden Gattungen ist nicht zusammenziehbar; die Biene besitzt eine Art Giftkammer, welche dem Insekt das Gift beim Stich liefert, das letztere gegen die Einwirkung der Luft schützt, und sich in dem Masse, als es sich leert, durch die Athmung wieder füllt. . Die diesjährige Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte findet am 18.—23. September in Köln a/Rh. statt. Als Einführender für die ento- mologische Section fungirt Dr. Emil Kalender-Köln-Lindenthal. Zur gefl. Beachtun g! Unsere verehrl. Leser werden hierdurch höflichst ersucht, falls ihnen (das Domicil der Frau Hedwig verw. Pastor Zietlow bekannt sein sollte, dasselbe gütigst der Redaction d. Bl. mitzutheilen, da sich einige Sammler für den Ankauf der dem verstorbenen Pastor Zietlow gehörigen Käfer- und Schmetterlings-Sammlung interessiren, Die Redaction. Briefkasten. Herrn Rud. H. in W. Bitten, betr. Artikel einzusenden, wird gern aufgenommen. Diejenigen Herren Empfänger dieses Blattes, deren Adresse unrichtig auf dem 'Streifband- Umschlag angegeben war, Berichtigung gebeten. zu haben wünschen, werden um geil. Einsendung eines Redaetions-Exem- plares höflichst gebeten. Um Irrungen vorzwbeugen, mache ich hiermit allen Entomologen be- kannt, dass ich mit der Firma Franz Dobiasch in keinerlei Beziehung stehe, weshalb man sich bei mir zu- gedachten Bestellungen entweder direct an mich nach Gospie, oder aber bei rascher erwünschten Effeetuirungen ‚an meineHauptniederlagenach Brusane werden höfl. um gefällige mulationen Ete._ etc. Die Redaction. Die Redaction. ‚sender. __Naturafienkäindler el e vorzüglicher Qualität in allen Grössen. | 5” ü H kauft u. verkauft einzelne Naturalien sowie ganze Sammlungen: ; Käfer, Schmetterlinge, andere Insekten, Muscheln, Korallen, gestopfte = Thiere, Skelette, Spirituspraeparate, Krystall- Modelle, Mineralien, Ge- M birgsarten, Versteinerungen, Abgüsse und Modelle derselben, Edelstein- W sowie alle Utensilien zum Sammeln und Praepa- [1442 W Preisverzeichniss u. Specialkataloge gratis und portofrei. riren von Naturalien. zu wenden beliebe. — Reiches Lager | Ser mmziz wird anempfohlen, reelle Bedienung Diejenigen Herren Entomologen und Interessenten, welche demnät zu verreisen gedenken, ersuchen wir höflichst, uns gefl. recht bald ihre derzeitigen Adressen anzugeben. damit auch während des Sommers in der ' Zusendung der „Börse“ keine Unterbrechung geschieht. 43 Um soviel als möglich Fehler in den Bezeichnungen der Thiere zu m Vereine und Autoren, welche ihre Arbeiten im Börsenbericht besprochen vermeiden, ersuchen wir die geehrten Herren Einsender von Annoncen um recht deutliche Schreibweise derselben, wie auch der Nauen der nur j a TR es & | hei 1!/,cm Stärke per 100.3 deeimeter W Die Expedition. Torfplatten | 23/7 cm. 1000 Stück 15 M. 24/8, „10000 on. 26/10, 1000 „25 Grössere Platten nach m Decimeter # bei 1 cm Stärke und Platten bis - 12 Ddem Inhalt per Odem 5 11,0, 12—18 „ ” „ ” 18236. ;,, 21, 31 le» Ya | 25 d mehr. 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Der N aturhistriker. P 4 w; ‚lustrirte Monatsschrift für Lehrer u. Naturfreunde. | Vulcane "der In Verbindung mit zahlreichen Fach- u. Schulmännern herausgegeben von Dr. Friedrich K. Knauer, Redacteur der „Mittheilungen des ornithologischen Vereines in Wien‘, - Achter Jahrgang. [Am Ende eines jeden Monates erscheint ein reich- illustrirtes Heft von 3—4 Druckbogen. Jährlich 4 H. 80 kr. (bei der Ad- ministraton: Wien, VII:, Buchfeldgasse 19, bezogen), 6 fl. im Buchhandel]. Inhalt des Ferienheftes (96 Seten, 90 Illustrationen): Die Moriche- Palmen, die nutzbarsten Palmen; des tropischen Amerika. Mit Vollbild. — Fleischfressende Pflanzen. Von J. Birnbacher (Schluss). — Die Vierstreifen- natter (Elaphis quadrilineatus Bonap.), eine unserer grössten europäischen Schlangen. Mit Vollbild. — Die Schirmtanne Japans (Seiadopitys verticillata Sieb. und Zuce.]. Mit 6 Abbildungen. — Die Flora des Böhmerwaldes. Von Anton P. Schott. — Die Araukarien Südamerikas und Australasiens. Mit 11 Abbildungen. — Gloriosa virescens Lindl., var. grandiflora Baker. Mit Vollbild. — Die Cedern. Mit 4 Abbildungen. — Die Speicheldrüsen. Nach Dr. Pausch. Mit 2 Abbildungen. — Die Aloöpflanzen und die Ge- winnung des Aloe. Mit 9 Abbildungen. — Die Entwicklung der Haut. Von Dr. Griesbach. Mit 5 Abbildungen. Ueber Volksschulmikroskope Von J. Scherrer. Mit2 Abbildungen. — Das Sammeln und Präpariren der an Insecten schmarotzenden Milben. — Die noch thätigen und die erloschenen Erde. Nach Prof. Dr. Hörnes und Prof. Dr. v. Lasaulx. (II. IV. Die Vulcane in Afrika und Europa.) — Die Ameisenfreunde unter den Käfern und deren Fang. — Die Vogelwelt Bosniens. Von Prof. J. Seu- nik. — Interessante Capitel aus der Naturgeschichte: 4. Crenothrix Kühniana und Cladothrix diehotoma. Zwei wichtige Saprophyten der Gewässer. 7 Abbildungen. 5. Sarcina ventrieuli Goodsir, eine Bakterie im menschlichen Magen. Mit 6 Abbildungen. Baum- und Blumenzucht: Briefe an eine Rosenfreundin. Von Heinrich Schultheis. 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Redaetion: | für 1 Beilage, durch welche das normale Ver- leere Tneertonebeizage Sind dor | Leipzig, Augustusplatz 1. | sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.% Kürze halber dem Auftrage beizufügen. | hetah D : 5 ; No. 16. Leipzig, den 15. August 1888. 5. Jahrgang. manzur Är i für die nächste Nummer der nr keen-Härse. wolle am, Septhr. inser aie erscheint, werden bis spätestens 38. Aug. früh erbeten. Die Expedition. { o 11 \ . | dasselbe gütigst der Redaction d. Bl. mitzutheilen, da sich einige Sammler in Börsenbericht. UNACHAENpEnrezbotenz Eu den Ankauf der dem verstorbenen Pastor Zietlow gehörigen Käfer- und Die Saison morte ist hereingebrochen, die Börse ruht. | Schmetterlings-Sammlung interessiren, Die Redaetion. & ‚Zur Fastenzeit wurde einst von dem verstorbenen tüchtigen Entomo- BER logen Jul, Lederer dem Redacteur Dr: Kraatz in Berlin ein „Heringssalat | oe PARBFR RER B2 R ; ne der al entomologische Verein hat dieses Jahr gerade | KEWAS über den diesjährigen Fang von „Pieretes zu dem im Volksmunde mit dem Namen „saure Gurken-Zeit“ belegten Tatp “os hlesi Zeitpunkte demselben Herrn auch eine recht saure Speise vorgesetzt. Der Matronula“ in Schlesien. Verein versendet eben einen Separatabdruck: „Das Ende des Processes des Es sind wohl schon 15 Jahre her, seitdem in unserer Gegend. die Auf- liner Entomologischen Vereins contra Calıx-Kraatz um. das Yereins-.| merksamkeit unserer. Lepidopterologen..anf einen Faltergelenkt' wurde, der Emögen“ ="wir' haben bereits kürzlich darüber berichtet, dass der |heut zu den begehrtesten gehört. ocess in dem Sinne des Vereins entschieden worden ist, entnehmen der Hin und wieder wurde wohl ein Exemplar beim Sammeln von Pilzen Schrift nur noch, dass der geschlossene Vergleich in seiner Wirkung einem [und Beeren von Unverständigen gefunden, doch an einen regelrechten Fang vollstreckbaren Urtheile völlig gleich zu achten ist. — Wie man höheren | dachte zu jener Zeit noch Niemand. j Ortes über die „Deutsche entomologische Gesellschaft‘ des Dr. Kraatz Erst durch das Entstehen von Eintomolog. Vereinen und dem dadurch denkt, ersieht man daraus, dass ihr seitens des Kuitusministeriums die |üppig ins Kraut schiessenden Erscheinen von periodischen Fachzeitschriften _ frühere jährliche Unterstützung von 500 .% entzogen worden ist. — Der fing man bei uns an den Werth der „Matxonula‘ kennen zu lernen. „ Berliner 'entomologische Verein hat nunmehr von Dr. K. verlangt, dass er Gute, vollständige, colorirte Bücher waren damals noch für die meisten das Titelblatt seiner Zeitschrift ändert (was zugestanden worden ist) und |unserer Sammler, die sich nur auf den, wenig Mühe fordernden Fang von ' dass er hinfür für seine Zeitschrift nicht mehr das Alter des „32, u. s. w. | Tagfaltern und einiger durch den Nachtfang bevorzugter Eulen verlegte, noch . Jahrganges" annimmt, welches nicht ihr, sondern der Berliner Vereins- | fromme Wünsche. schrift zukommt. Hierüber schwebt noch ein neuer Process. Endlich ist Die Anregung dazu musste von auswärts komraen. gegen Dr. K, wegen der schweren Beleidigungen, deren er sich im 1. Hefte Durch Schulknaben wurden unsere Matadore aufmerksam gemacht, dass dieses Jahres seiner Zeitung gegenüber dem Vorsitzenden des Berliner Ver- in unserem Stadtwalde, im Monat Juni und Juli, grosse Schmetterlinge ‚eins und damit gegen den Verein selbst, schuldig gemacht hat (auch der | nach Untergang der Sonne den Waldwegen entlang flögen, die aber mit Insektenbörse wurde ja damals von K. in seiner Art gedacht) Strafantrag | den kleinen Netzen mit kurzen Stöcken von Kindern selten zu erhaschen gestellt worden. Eine Verurtheilung ist selbstverständlich. — Ob diese vielen | waren. un Demüthigungen noch nicht genügen werden? Man machte sich mun grössere Netze mit längeren Stöcken, ersters _ Mehr als gewöhnlich hat sich dieses Jahr die Tagespresse mit Entomo- | wuchsen in der Breite und letztere in der Länge immer mehr, bis sie jetzt ie zu beschäftigen. Die verschiedenartigsten Schädlinge sind in letzter die ansehnliche Breite von 1?/, Fuss und die Stangen eine Länge von 10 Fuss ‚so massig aufgetreten, dass meist die Behörde Schutzmaassregeln er- | erreicht haben, und nun gelang es unseren Sammlern fliegende Falter zu on musste. In der Breslauer Gegend und der Niederlausitz hat sich | fangen. i ; Wanderheuschrecke gezeigt, und zwar die Nachkommenschaft vorjährig Die Freude war um so grösser, als man auch den commerciellen Werth Eneehllener Thiere (wir erhielten verschiedene Jugendzustände); auch aus dieses schönen Insektes kennen lernte. Algier kommen Nachrichten über grosse Verheerungen durch dieselbe, so- Nicht jedem Ort ist aber auch eine so günstige Gelegenheit geboten. so dass das Pariser Museum einen Assistenten dorthin gesandt hat, um Bericht | bequem den Abend- und Nachtfang .auf Schmetterlinge zu betreiben, wie ‚zu erstatten. Ferner hat die Ypsiloneule (Plusia gamma) den Bitterfelder | gerade dem unseren. 'Rübenbau, der kleine, schmale Fichtenborkenkäfer (Crypturgus pusillus) einen In einer Entfernung von ca. */, Meile vom Städtchen gelegen, grenzt Fichtenbestand von 10000 Stämmen an der sächsisch-böhmischen Grenze. der | unser Stadtwald (220 Morgen), bestehend aus gemischtem Laubholz, ab- Ra ıspinner grössere Districte,in Sachsen heimgesucht. wechselnd Junghau mit 15 jährigem Bestand mit 40—150 jährigen Eichen, Prof. Dr. W. Blasius hat einen Nekrolog des verstorbenen, um die Forst- | Buchen, Linden, Birken etc. an einen herrschaftlichen Forst von 5000 Morgen ektenkunde verdienten Oberforstrath Prof, Hartig veröffentlicht. mit seiner N.O.-Seite, während seine S.W.-Grenze in der Längsrichtung, lang- ‚Von dem Kalender des deutschen Bienenfreundes ist soeben der zweite sam abfallend, warmen Winden geöffnet ist. Jahrgang (1889) erschienen. Sein Inhalt lässt an Reichhaltigkeit und seine Durchzogen von parkartigen Wegen, die sich an manchen Stellen kreu- usstattung an Gediegenheit nichts zu wünschen übrig, Er wird jedem |zen, an einem dieser Schnittpunkte einen kleinen Platz bildend, der mit Bienenfreunde hochwillkommen sein. Bänken versehen, bietet sich auch dem durstigen Entomologen Üelegenheit, Der Sitzungsbericht der belgischen entomologischen Gesellschaft enthält an schönen Tagen von Nachmittags 2 Uhr ab bis Abends 9 ja auch 11 Uhr ufzählung der Odonaten (Libellen) der Pryer’schen Reise nach den |durch eine auf der höchsten Stelle des Waldes angelegte Restauration, das 00-Inseln durch Selys-Longehamps und einen Nekrolog des | durch Fang-Anstrengungen verloren gegangene Quantum Feuchtigkeit, leicht lich verstorbenen , belgischen Schmetterlings-Sammlers Donckier de | wieder zu ersetzen. BL te RE : Dieses Jahr namentlich war die Fangzeit für die dabei Betheiligten zer : 7 —— | eine wirkliche Festzeit. Begünstigt vom schönsten Wetter, zogen wir jeden N, RR. | Abend hinaus und sammelten uns auf dem vorher erwähnten Platz. Wer i Zur geil. Beachtung iz .- |über opferwillige Freunde, Geschäfts- oder Gewerksgehülfen verfügen konnte, verehrl. Leser werden hierdurch höflichst ersucht, falls ihnen | brachte diese mit, so dass die Zahl der bewaffneten Fänger oft bis auf 20 ‘der Frau Hedwig verw. Pastor Zietlow bekannt sein sollte, | stieg; denen hin und wieder sich Hospitanten aus Breslau, Hirschberg und ‚anderswo hinzugesellten. Da ertönt vom nahen Städtchen Breslau abgehenden letzten Zuges, es mando verschwinden . Biergläser, entlang. Nach einigen erwartungsvollen Minuten und von der nördlichen Seite ertönt der so gern gehörte Ruf „Achtung!“ dem schmalen Stück des Himmels zwischen den Strauchspitzen. Achtung! erschallt es jetzt auch auf unserem Wege. ein Prachtexemplar an Grösse mir gerade entgegen gesegelt, ein Schlag mit er schlägt nach unten einen Haken, mit meiner langen Stange kann ich seiner Bewegung nicht schnell genug. Es bleibt mir nur noch soviel Besinnung, mit dem‘ erwähnten meinem Netz, aber fehlgeschossen, folgen. Schlachtruf meinen i1jährigen Knaben auf Posten steht, und ein siegreiches gegen. hastiges Rennen auf allen Wegen, ein Geschrei, je nach Erfolg, erfüllt den den von der Restauration herüber tönenden Tanzweisen und dem gleich- mässigen Ruf des Kuckucks zu einem reizenden Concert. Die Ausbeute dieses Jahres war aber auch über alles Erwarten günstig. Glückliche Fänger können, waidmännisch gesprochen, stolz auf eine Strecke von 40—60: Stück herabsehen, darunter oft 7—-8 Weibchen. Am besten Tage mögen wohl auf 30 Falter geflogen sein. Nur ein Misston trübte zuletzt die freudige Stimmung und die an- genehme Erinnerung an froh verlebte Abende. Die Jagdpächter des Stadtwaldes beschwerten sich wegen Verscheuchung welcher des Wildes beim Magistrat, Schmetterlirgen und Raupen nur von in Höhe von 3 Mark für Hiesige und 6 Mark für Auswärtige abhängig macht. Möchte diese Maassregel das Wild recht vermehren, mann selbst mein Wunsch, aber als solcher richte ich auch an die Herren Meine Herren, machen Sie in dem kleinen Revier jährlich nicht 3—4 Treibjagden, dann Jagdpächter die bescheidene Bitte: werden wir Beide bestehen. Rud. Hildebrand, Münsterberg in Schlesien. Habe Sninzehen | Van. L. Album aıs Pig. Friedrich Schreiber, Wien LU, 2055] Rembrandtstrasse 28. Chrysalides Spilosoma Zatima 1 fre. V. In- termedia, ou V. Deschangei B.IECS. Chrysalides Spilosoma Hybrides Za- tima et Lubricipeda 3 fres. En echange fr. —,50. de plus par piece. Emile Deschange & Lenguyon, 2057] Meurthe- et- Moselle. behe D50) Stick (Y)E. Album Van. a 20 Pig. ak. C. Jellinek, Förster, Jedenspeigen, 2056] Raupen: 250 St. Podalirius 1.% p. Dtzd. (Pupp. &109). 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Richtig, da kommt liche Linien angedeutet, im übrigen Farbe der Flügel. daher nicht anzugeben, ob die auf den "es von Interesse sein zu wissen, ob zu alarmiren, der 20 Schritt von mir „Ich habe. ihn, Papa!“ tönt mir ent- Kiel, 14. Juli 1888. Und so geht es fort, ein bald aufjubelndes, bald bedauerliches Wald und mischt sich Sonntags mit Im Herbst v. ur fand ich einige Baupinta der Matt, persica Ich habe die Raupen bis zu ihrer Verpuppung ihren bezüglichen Futterpflanzen gefüttert. 'im Mai d. J. entwickelt; bei vieren derselben ist die so characteristische weissgelbe Nierenmakel "fast unsichtbar * *) und nur durch ganz feine ‚gelb- Leider sind mir die Puppen der mit Rosen, resp. mit Georginen ernährten Raupen durcheinander gekommen und vermag ‘ich :die Schmetterlinge mit den dunkelen Nierenmakeln ergeben haben. leicht haben Leser dieses Blattes ähnliche Erfahrungen gemacht und würde die Farbe der Schmetterlinge ausgeübt haben kann. der. Georginen enthalten einen sehr intensiven Farbstoff. *) Es ist dies die Abart Unicolor. derselben in den Blumen einer tie Neun Schmetterlinge haben sich unterscheidet sie sich nicht von der dunkelen Georginen ernährten Raupen Viel- die Futterpflanze solchen Einfluss auf W Die dunkellila Blumen Justizrath Paulsen. Die Red. für den passionirten Lepidopterologen dem Raum von 3—4 Morgen gegen | Berichtigung gebeten. Vereine und Autoren, welche ihre zu haben wünschen, werden um gefl. plares 'höflichst gebeten. in Folge‘ dessen den Fang von der Lösung eines Erlaubnissscheines | zu verreisen gedenken, nr das ist als Waid- schonen Sie mehr und Um soviel als möglich Fehler sender. Wilh. Schlüter in Halle a5, Naturslisn- und Lehrmittelhandlunge. Reichhaltiges Lager aller naturhistorischen Gegenstände, sowie sämmtlicher | | Fang- und Präparirwerkzeuge, künstlicher Thier- und Vogelaugen, Insekten- nadeln und Torfplatten. Cataloge kostenlos und portofrei. [307 Linnaea. 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Oodes ‚helopioides, Harpalus hirtipes 10, discoideus, honestus, ferrugineus, fuliginosus, tardus, Amara brevicollis, rufi- manus, confusus, aulica, aenea, tibialis, vulgaris, lunicollis, fulva, similata, familiaris, Iivida, acuminata, trivialis, plebeja, communis, apriearia, consula- zis, spreta, rufitarsis, calceatus, servus, serripes, latus, picipes, pieipennis, Pristonychus subeyaneus 10, Elaphrus cupreus, riparius, Poecilus viaticus, Feronia oblongopunctata, vernalis, anthracina, nigrita, lepida, cuprea, Laga- zus vernalis, Patrobus excavatus, Pterostichus diligens, Europhilus gracilis, piceus, puellus, viduus, moestus, Cistela murina, thoracia, Badister unipustu- latus 20, Notiophilus palustris, biguttatus, aquaticus, Bembidion Andreae, ustulatum, articulatum. 4-maculatum, lampros, guttula, assimile, Doris, va- rium, rupestre, Treehus secalis, 4-striatus, Tachypus flavipes, Bradicellus eollaris 10, harpalinus, Dyschirius globosus. politus, Stenolophus meridianus, dorsalis, Clivina fossor ectra ectra. Omaseus nigrita, anthracinus, vulgaris. Von ‘Wasser-Käfern viele Arten von Haliplus, Lacophilus, Coelambus, Hydroporus, Agabus guttatus 10, uliginosus 10, corgener 10, nebulosus 10, Sturmiüi.10, sub- tilis 10, Ilybius, Colymbetes Grapei, notaticollis, bistriatus, suturellus, exole- tus ectra, Acilius fasciatus ä 10, ectra, Hydaticus bilineatus & 10, Dytiseus dimidiatus 6, marginalis mit glattem u. streiigem 9, circumeinctus dito ä8J, latissimus 25, Cybisteter laterimarginalis 6, Hydrochus, Helophorus, Spercheus emarginatus 10, Gyrinus, Hydrophilus (grosse) piceus 10, aterrimus 10, Berosus, Phyllidrus ectra ectra. Sehr viele u. auch schöne Staphyliniden so: Gymnusa brevicollis 15, Megacronus analis 20, Tachynus fimetarius, flavipes 30, rufipes 10, Aleochara fuscipes 10, Phylonthus marginatus, Boli- tobius Iunulatus 15, Bolytochara lunulata 20, Atemeles emarginatus 20, Phy- lonthus fulvipes 10, v. corruscus 15, Heterotopus 4-punctatus 15, Coprophilus striatulus 20, Tachinus humeralis 10, Tachyporus obtusus, Oxytelus inseca- tus 15, Latrobkium auadratum 10, Phylonthus marginatus 10, tenuis 10, niti- dus 10, varians 10, Staphylinus fuscatus 10, fulvipennis 10, Tachyusa leu- copus 20, Leistrophus murinus, Oxyporus rufus ectra ectra. Necrophorus germanieus 15, humator, Necrodes littoralis, Silpha carinata 15, rugosa, vespillo ectra, viele Arten von Chryptophagus, Tritoma, Cercus, Meligethes, Ostoma Orthocerus muticus, Dermestes, Byrrhus so eurimus, hispidus. 10, fuscatus 10, Hister 4-maculatus, 4-notatus eetra, Saprinus Arten, Copris: lu- maris, Aphodius so 4-maenlatus 15, pusillus 10, porcatus 10, foeteus, fime- tarius, podromus, merdarius 10, Geotrupes vernalis ectra, Trox, Hoplia fari- nosa 10, graminicola 10, Rhizotrogus, Anomala aenea, Serica brunnea 10, holosericea 10, Trachys, Läcon ectra, Elater sanguineus 10, cinnabarius 20, sanguinolentus 15, pomorum 10, balteatus 10, Crueiatus, Limonius, Athous, Corymbites, Agriotes, Cardiophorus collaris 10, cinereus 10, Lacon, Chrypto- hypnus, Sericus, Cyphon, Scirtes, Podabrus, Telepherus nigricans, thoracica, pallida, rusticus eetra, Rhagonycha testacea, melanura, ect. Cantharis obscura 10, Silis nitidula 10, Antocomus, Trichodes apiarius, Malthinus marginatus 10, mysticus 10, flaveolus 10, Clerus, Anobium Mycroxoum, Heledona aga- ricola, Pseudocistela murina, thoracica, Omophlus betulae 10, Lagria hirta, Eustrophus dermestoides, Notoxus rhinoeerus, Oedemera virescens 10; viele 100 Arten Rüssler, nenne nur einige, so Cleonus affinus 10, Grypidus equiseti, Phyllobius piri 10, Hypera variabilis 10, rumicis 10, Poophagus sisymbri 10, Orchestes populi 10, Dorytomus vorax 10, macropus 10, Lixus iridis 15, Ceutorynchus assimilis 10, Rhinoncus castor 10, Liophloeus tesselatus 10, Polydrusus sericeus 10, Trachyploeus scaber 10, scabriculus 10, Apion virens 10, minutum 10, Scionus scrophulariae, Dactylorrhinus plagiatus 10, Orche- sites quercus 10, Otiorrhynchus raucus 10, sulcatus 10, Gymnetron netum 15, Anthonomus rectinostris 10, Erirhinus bimaculatus, Xylobius abietis, Rhyn- chites alni, populi, Chlorophanus viridis 15, attelabus, curculionides, Apo- deres erytropterus 10 ectr. ectr., Hylurgus, Spondilis leuprestoides, Prionus coriarius 10, Rhagium, Leptura, Aromia moschata 10, Aestinomus aedilis, Saperda carcharias 15, Oberea oculata 10, Lamia textor 15, Dorcus para- lellepipedus 10, Aremum striatum 10, Strangalia, Synodendron cylindricum 2077] 'punctata, 10-punctata 10, hyeroglyphica 15, 14-pustulata, 18°punctata, Mysia 10, Callidium violaceum 10, Tomoxia biguttata 10. Donaeia disco nis) 10, fennica, sehr grosse crassipes 10, dito clavipes 10, bieolora ) mentosa 10 ete., Zeugophora, Lema, Clytra. Viele CUryptocephalus . laetus, nitens 10, 10-punctata 10, pini, vittatus 10, variabilıs 10, 8-punctat 10, Phyllodecta viminalis 10, linnaeana 10 ectra, Chrysomela brunsvicensis 10 analis 8, methastri 10, marginata 10, Göttingensis, fucata 10, cerealis, v. alter ‚nans, limbata 10, sanguinolenta, polita, asclepiadis 8, Gonioctena viminalis 10, Colophus Sophiae, Lemamerdigera, Agelastica halensis’10, Olytlıra 4-punctata 10, | Melasoma (Lina) collaris, alpina 6, Coptocephalus 4-maculatus ectra ectra. /W Galeruca pomanae, tenella, viburni, Prasocuris junei 10, aueta, Catops angu- | status 10, Luperus rufipes 10, flavipes 10, Podagria fuscicornis 10, phellan- dria :10, Crepidodera helxines 10, ferruginea. Cassida viridis, oblonga, ob- soleta, nobilis. Hippodamia 13-punctata, variegata, Anisostica 19-punctata, Adalia bipunctata 8, v. 6-pustulata, Coccinella 7-punctata, - distineta 8, 5- Puppen von Van. Antiopa, Dtzd. 60 d.. Puppen von Aglia Tau, Dtzd. 1,25 %, auch einige Dtzd. Falter dieser Arten kann ich im Tausch od. gegen baar abgeben. [2079 Fr. Reisse, Fulda, Langebrücken- strasse 741. Habe abzugeben eine Anzahl gespannte exotische Le= pidopteren, 50 % unt. gewöhnlichem Preis, zusammen noch billiger. Zu erfragen unter Chiffre M. 88 post- lagernd Eiberield. [2076 300 St, Polalirius Puppen Freilandzucht, Dtzd. 1 %. Porto u. Emb. 25 d gegen Eins. d. Betrags in Briefmarken giebt ab [2078 Ferd. Krämer, Köstritz, Reuss j. L. Oenotherae u. Catax z. Z. vergriff. Meine Liste No. 60 über Vogel- eier ist erschienen u. wird auf Wunsch gratis u. postfrei zugesandt. [2072 A. Kricheldorff, Naturalien- u. Lehr- mittelhandlung, Berlin S., Oranienstr.. 135. Beste Insektennadeln verkauft das geschlossene Tausend zu 1,80... "das Hundert zu 20 Pf. 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Anthrenus Scro phulariae 10, Zeugophora supspinosa 15, flavicollis 5, Crepidodera ferrugine 10, Longitarsus atricillus 15, Chryptophagus pilosus 10, Scaphisoma. agı einum 10, Brachypterus urticae 10, Dacne bipustulata 10, Ebaeus flavipes” 15, Cryptocephalus fulvus 5, geminus, labiatus, gracilis 15, Trachys minuta, Nitidula pustulata 20, Agatidium laevigatum 15, atrum 15, seminulum 20, Brachycerus gravidis 10, Synchitodes crenatus 15, Corticaria longicollis 15, Aphthora monstriata 15, Longitarsus ater, Scirtes Remisphaericus 5, Haltic rustica 10, Dryops prolifericornis 10, Tetrops praeusta 10, Monostoma cocci collis 15, Ortocerus muticus, Psamobius vulneratus, suleicollis, Tachypus fumata, Chaetocnema hortensis 10, coccinea 10, Haetarius ferrugineus 20, Limnebius truncatellus 10, Pocadius ferruginea 20, Enicmus transversus 15, Dasytes plumbeus 15, Mordellistena pumila 15, Oleroides formicarius 10, Feronia grisea 10, Agrilus angustatus 10, viridis 10, Hydrotossa hanoverana 15, v. calthae 15, Prasocuris Phellandrii, Anthaxia 4-punctata, Mordella acu. leata 10, Saprinus aeneus 10, Metallicus 10, 4-striatus, immundus ectra, Car- cinops 14-striata, Hister. bimaculatus 20, purpurascens 20, Bruchus rufipes || 20, bidens 10, fur 10, Cercyon melanocephalum, quisquilius, unipunctatum laterale 10, Nitidula carnaria, rufipes 10, Omosita, Colon depressa 10, Epu aestiva 10, Helodes minutus, Dasytes plumbeus 10, Dolichosoma lineare oedemera virescens, flavipes 15, Pyrochroa coceinea 15, affinis 20, pect cornis 15, Liopus nebulosus 20, Pogonochaerus faseieulatus 15, Omophlu lepturoides 10, amerinae 15, Pseudoeistela v. evonymi 15, Byturus ment sus 10, Eros aurora 15, Opilo mollis 20. 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Mit ınateur et Marchand, que j’exerce depuis 1849. 7 Abbildungen. 5. Sarcina ventrieuli Goodsir, eine Bakterie im menschlichen ‚ „Messieurs Henri Deyrolle et Cie., Naturalistes, 20, Place Denfert — | Magen. Mit 6 Abbildungen. 6. Der Mammuthbaum. Mit 6 Abbildungen. — ‚ochereau, Paris, ont bien voulu se charger de la Liquidation de ma Bib- Baum- und Blumenzueht: Briefe an eine Rosenfreundin. Von Heinrich otheque et de mes Collections de Coleopteres. Schultheis. I. II. Mit 3 Abbildungen. Zwei schöne Zierpflanzen : Yucca Messieurs les Amateurs sont pries de vouloir bien s’adresser ä& ces gloriosa L. und Trieyrtis pilosa Wall. Mit 2 Abbildungen. Die wichtigsten [essieurs, bien connus du Monde entomologique, pour les diverses familles | Methoden der Verediung des Obstes. (3. Das Pfropfen. 4. 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(Stockh.) 1871. 8. 2,50 — Index specierum Noctuarum et Geometr. in Scandinavia hucusque detec- terum. Stockholm 1874. 8. iV. Hymenoptera. Morawitz, A., Über die Crabro-artigen Hymenoptera. (Petersbg.) 1866. 8. (Wien) 1872. 8. 1,50 — Beitr. z. Bienenfauna Mittelasiens. (Petersbg.) 1880. 8. — 80 pag. 2,20 — Die russischen Bombus-Arten in der Sammlung d. Petersburger Akade- mie. (Petersburg) 1881. 8. Y. Neuroptera. Brauer u. Löw, Neuroptera Austriaca. Wien 1857. 8 m. 5 Tafeln. 3,— Mac Lachlan, Syst. classifie. of the fam. Ascalaphidae. (London) 1871. 8. | 2,50 VI. Orthoptera. Berlese, A., Osserv. s. anat. deser, del Gryllus campestris L. Padova 1881. 8. c. 4 tavole — Eie. sugli organi genitali degli Ortofferi. vE. Diptera. Bonsdorff, £. I., Finnlands Diptera. 2 Bde. Helsingfors 1861—66. 8. Hifz. 14,— Dabeulbene, A., Liste des travaux entomolog. publie 1811—1864. p.L. Du- four. (Paris) 1865. 8. av, portr. et facsimile Briefkasten. C. B. 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Sämmtlid ie Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs nehmen N ycndemenis entgegen zum Preise von 90 Pfennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhälo utschlands und Oesterreichs beträgt 1. Mark nach den anderen Ländern des W eltpostvereins 1 Mark 20 d& — 1 Shilling 2 Pence — Fres.. 1.50. Inserate: 2 z ‘4: action: Gebühren’ eis der viergespaltenen Petitzeile rn deren Bere Bapaiien und Redaetion: | für 1 Beilase. durch welche das normale Ver- 0 Pfennige. Kleinere Insertionsbeträge sind. der eipzie. Aueustusnlatz 1. ee a el dei ER Ken halber dem Auftrage beizufügen. pzı5, zustust -. , ,. sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10:#. “ nam nn nn nn nn nn nn ninemennn ernennen none mm en "No. 18. . Leipzig, den 15. September 1888. i | B. Jahrs gang. für die nächste Nusaimer der TER TER Sveleie am N October Inserate erscheint, werden bis spätestens 38. Septbr. früh erbeien. Die Expedition. Postanweisungen und eingesehriebäne Briefe sina nicht an die a der Tnsekten- Börse, sondem MUT Am Frankenstein & Wagner, Leipzig, I” zu richten , ‚da Werthsendungen ‘von’ der Post MUN ausgeliefert werden, (wenn eine empfungsherechtigte p verson. anf der Adresse angegeben Ii ist, Frankenstein & "Wagner. Zur geil. Beachtung. lit dieser Nummer schliesst das alte Quartal: wir erlauben uns deshalb Ihiermit unsere geehrten Ib scnlnten zu bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern: direete Zusendung unter Kreuzband ge- wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu en damit. in: der Zusendung der „Börse“ keine Unter- Fechung; eintritt. Die Verl ag sbandlung, Frankenstein & Wagner. | \schläge der Rücknahme abr betr. Worte und Zahlung einer Busse An die Börsen bericht. | (Nachdruck verboten.) | Armen Berlins, eingegangen wäre. — — Diese letzte Angelegenheit i ist gerade 8 ar letzte Börsenbericht musste einfach ausfallen, weil eine Börse nicht |sehr peinlich, da die Ehre des Deutschen Ent. Vereins, in dessen Zeitschrift ‚abgehalten ‚worden war., Die sonst dabei Betheiligten beianden sich in den ‚die Worte „Lügner, «frecher Lügner“ u. a. gefallen sind, ‘dadurch verletzt öhmiscHen Bädern, Teplitz| u. a. 0. — ist, — Es haben inzwischen Anregungen stattgefunden, welche bezwecken, Nunmehr hat das geschäftliche Leben wieder begonnen und es ist zu zu dem alten Berliner — oder Stettiner Verein zurückzutreten oder daselbst statiren, das die Preise für gute Sachen sich nicht nur recht gut halten, | einzutreten und aus den Deutschen Ent, Verein ‚auszutreten, wenn ‘den dern im ‚Steigen begriffen sind. Namentlich werden typische Exemplare |'beleidigten Parteien keine Genugthuung ‘werden sollte, — Man. ‚wird ja hören, nerkannten Autoren besser bezahlt als bestimmte Thiere von Solchen, | wie weit diese Angelegenheit verfolgt wird. rtwährend dem Publicum unter die Nase reiben, dass sie „Männer der Von theuren Insekten wurden ängebeten, Hy als armatus, ssenschaft sind, das neueste geflügelte Wort, _ welches in Berlin aus- |ein Käfer zu 600—800 .#, Lucaniden 30—100 .% das Stück, Seydmarniden en ward. zu 3—5.% die Art, neue, gute Arten Pselaphiden 1—20 .# Hübsche Genera, Da Berlin erwähnt wird, sei, ehe im Specielleren über Naturalienpreise | Sammlungstheile zu mässigen Durchschnittspreisen, . interessante Bockkäfer, | rırt ist, das erwähnt, was immer noch im Vordergrund des Interesses südamerikanisch, bis 10.4 das Stück, gewöhnliche Brasilianer) Original- ‚sich bewegt, — der Ausgleich des Berliner Entomologischen Vereins mit dem | sendungen, 160 Gramms 20 .#, Malayen, "einzelne Arten in Menge, das Hundert schen Entomologischen Verein. 15—25 A, Heuschrecken, dies) deutsche .1,50:.%, ‚Vogelspinnen, . gross, Der Deutsche Entomologische Verein hat bereits dem Berliner Entomo- | billig, Scorpione, europäisch , 50. Br „theils‘ schön präparirt "und in ;hen ‚Verein das bisher vorenthaltene Vermögen, circa 3200 .% baar | Spirıtus. PAR: e. ahlt und die Abrechnung über von Seiten des Deutschen Ent. Vereins Beachtung fand ein Artikel - 2 des Dr. 'Dewitz in Berlin, ‚der ‚in .der ka n, dem Berliner Ertomol. Verein gehörigen Bücher, im. Etwabetrag | „„Naturwissenschaftlichen Wochenschrift“ ‚reprodueirt, ist, über- das Thema: 01 #4 dürfte auch bereits. erfolgt sein, oder erfolgt in diesen’ Tagen. Welches‘ sind die Aufgaben grosser Landesmuseen?“ Der Verf. kommt zu ner bleibt, ‘wie bereits erwähnt, sowohl die Bezeichnung „früher, Berliner dem Schlusse, dass diese Museen nicht, für die Schüler und: Laien, sondern nto eitschr. “ als auch der. bisher falsch angegebene Jahrgang auf den | für die Gelehrten und Sachv erständigen, da 'sein sollen; während die Pro- ‘der Deutsch., Ent. Zeitschr. weg. — vinzialmuseen u. dergl. der studirenden, Jugend das nöthige Material ‚liefern ‚Könnten ‚sich diese . ‚beiden Vereine. die Hand zur Versöhnung sollen ‘u. 5. w., die Universitätslehrer sollen eikene zoologische Sammlungen enn. — ihr Herr Redaeteur, welcher in Folge seiner Schimpferei | zur Verfügung haben, in denen nur das sein soll, was der Schüler zur Aus- = Ent. Zeitung wegen Belpidieune angeklagt ist, auf die Vor- | bildung braucht, während die grossen Landessammlungen so vollständig als I irgend möglich ausgestattet sein müssten. »— Der Dewitz’sche Artikel kann hier nicht specieller” ausgezogen werden und sei Allen empfohlen, die sich für Naturwissenschaft und» Museen —- officiell oder privat — zu interessiren haben oder sich interessiren. Der französische Naturaliste, welcher iss haslıhe Diagnosen mit populären Artikeln durcheinander würfelt, bringt seinen Lesern eine „Novelle‘‘, wenn man es so nennen kann, aus. der Feder des phantasiereichen P. Chrötien, welche für uns nüchternen Deutschen kaum geniessbar ist, und-auch-an- der-Bösse.ist jetzt. „ein einseitiger Verkehr. Der erwähnte Aufsatz des Naturalistes, mit dem stolzen Titel. „Naturalisme et positivisme“ ‚ist, eine Träumerei, nach welcher ein M. Dubois Herrn Chr. besucht, welcher nach seiner eigenen Schilderung ein Souderling ist, der in der Cultur zehn Jahre zurücksteht, er sieht dessen Raupensammlung und legt sich in der Sommer- frische an den Ufern eines schweizer See’s “mit ' Begeisterung „auf den Raupenfäng, um die Ausbeute nach Paris zu schicken. 'Die Einwohner ‚des Dorfes; werden aufmerksam, bauen Gerüchte, nach denen er für das Stück bis zu, =10-Franes bezahlt bekomme, weil die Raupen in Paris gegessen würden, und bald entspinnt sich eine Völkerwanderung aus allen Kantonen der Schweiz nach‘ dem stillen Dorfe, um‘ Herrn Dubois Raupen anzubieten, ja sogar Broschüren erscheinen, ',„Die Kunst, durch Raupenzucht reich zu —werden* u. s. w. Der unglückliche Dubois muss seinen guten Willen, Herrn Chrötien.gefällig, zu, sein, mit einer Flucht aus der Schweiz büssen und ist vom Raupenfange ein für alle Male geheilt; ‘dafür angelt er desto - leidenschaftlicher. An Angebot ist kein Mangel. Wie alljährlich sind auch diesmal die . Sammler- eifrig - bemüht, ‚ihre Doublettenkästen möglichst zu leeren. Mit stolzen Hoffnungen bietet der Neuling seinen Fang an dei: Börse aus, für eine Partie Vanessa urticae. hofft ‚er. mindestens-eine Ornithopters, für eine Anzahl Necrophorus oder dergl. mindestens eine Megasoma zu erhalten; allmählich, wenn er erst in.die Bedürfnissfrage- einen Einblick gethan hat, sinken seine Wünsche und er ist bald froh, wenn er die gewöhnlichen ' Thiere, unnützen Ballast, los werden kann, um.sie vielleicht für die Folge nie wieder einzutragen. — Wozu werden auch jährlich hunderte, ja tau- sende: von, Vanessa urticae, Jo, von Carabus auratus, cancellatus, Aaskäfern und dergl. weggefangen, für welche doch verhältnissmässig nur ein ganz ver- schwindend kleiner Verbrauch vorbanden ist, während die Thiere_gar nicht öder wenig schädlich, ja sogar nützlich sind? Zufrieden sind mit diesem Fange nur die Sammler, welche die Ausbeute. glücklich ‚an eine Handlung für 24 Pfennig’(das Stück losgeworden sind. Dabei haben sie die Mühe des Präparirens gehaht! — ‚Cat. Fraxini.. ..1 Dutzd. 25 2. „s-Nupta: © 1.97do,*°7.8%,, » Elosata 1: ‚do. 20 Es | Besonderer Datal ng. har. A cn | Unterricht Paranympha 1 do. 60.., | aufgetretene Schädlinge benützt. solchen mit dazu gehörigen Frassstücken sen kostenlos Auskunft erthe Wissenschaft für das Volk praktisch anzuwenden, UWILT, Linnaen. Natarhistorisöhies Institut. Berlin N., Invalidenstr. 38. Reichhaltiges Lager aller naturhistorischen Gegenstände, besonders in Vogelbälgen, Eiern, Amphıhien und Reptilien, Conchylien, Insekten etc. ehrmittol für Cataloge stehen franco und gratis zu Diensten. Eifriger als sonst wird’ die Insektenbörse z. Z. als Auskunfts ‚Wir werden stets. jedem Einsender v #s ist, wie dies Dr, Dewitz kürzlich a. a. O. ausführte, eine der ersten) Pflichten sowohl von zoologischen Museen, als von Fachzeitschriften, as Unsere Leser ersuchen in’ der Tagespresse darauf aufmerksam zu machen, "wohin sich Land- wirthe u. A. zu wenden haben, wenn sie Aufklärung wünschen. _ Das Jahr 1888 wird in den landwirthschaftlich - insoktenkndlich Lehrbüchern für die Folge eine Rolle:'spielen.'.»Zuw den bereits kürzlich® erwähnten, massenhaft erschienenen Schädlingen sind:in Deutschland (Sachsen) noch Cassida nebulosa an der Runkelrübe, in Frankreich die Heupferde Para pleurus alliaceus Germ. und Ephippiger provincialis auf den- Min und ‚deg Rüsselkäfer Phyllobius betulae ‚an ‚Obstbäumen’ getreten. : Augenblicklich, \wo an einer Expedition zur. Befreiung des in Afrika eingeschlossenen Dr. Schnitzler- Emin- Pascha gerüstet - wird, veröffentlicht A. G. Butler zeitgemäss Neubeschreibungen von Schmetterlingen,, die der genannte Forscher entdeckt. hat (Proceedings der, ee en Gesellschaff London). In dem Annual Magazin of Natural history,- uliheit, Bean ©. Be Gahan neue Bockkäfer von China. Von, Dr. »Seidlitz2’s Fauna baltica geht uns nach Börsenschluss dis | 3. Lieferung zu. Wir werden selbe an nächster Börse ausführlich behandeln.) \ Ein flüchtiger Einblick lässt uns indessen bedauern, dass dem Aufor passieren) b konnte, Fälschungen mit aufzunehmen, wie die Anommatus- -Synonyınie , die ı port Blödsinn wäre, wenn nicht Methode vermuthet würde. ‘Den. ersten Preis für das beste Werk über Entomologie mit besonderer) Y Berücksichtigung der schädlichen Käfer und Würmer erhielt auf der Inter-, | nationalen Gartenbau- Ausstellung ia Köln ‚die Creutz’sche Verlagsbuch- handlung (R. & M. Kretschmann) in Magdeburg auf das zür Concwrenz gesandte Verlagswerk „Die Kleinthiere in ihrem Nutzen und Schaden ‘“ von Prof. Dr. L. Glaser. | | ) E) | 2 ) 1 Briefkasten. Herrn-W.. .&. in Zu Am-besten kommen Sie "zum Ziele, wenn Sie ei dementsprechendes Gesuch ais Inserat in die. „Insekten - Börse‘ einrück lassen.:: Das Adressenmaterial ‚wechselt 'so "häufig, dass wir Adressen, vor 8 Tagen sehr gut waren, heute als veraltet auf die Seite legen müssen Da. 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Br (Paris) 1870-72. D) (Paris) 1873. 8. 2 III. Lepidoptera. Wallengren, E. D. J., Lepidoptera Scandinav. rhopalocera. Hfz. 6,20 — Noya genera Lepidopterorum. 3 pts. (Holmiae) 1858. 8. 2,— — Skandinavieus Pyralider och Choreutider. (Stockh.) 1871. 8. 2,50 — Index specierum Noctuarum et Geometr.-in Scandinavia hucusque detec- tarum. Stockholm 1874. 8. IV. Hymenoptera. Morawitz, A., Über die Crabro-artigen Hymenoptera. 1,50 — Beitr. z. Bienenfauna Deutschlands. (Wien) 1872. 8. 1,50 — Beitr. z. Bienenfauna Mittelasiens. (Petersbg.) 1880. 8. — 80 pag. 2,20 — Die russischen Bombus-Arten in der Sammlung d. Petersburger Akade- mie. (Petersburg) 1881. 8. 2,— V. Neuroptera. £ Brauer u. Löw, Neuroptera Austriaca. Wien 1857. 8. m. 5 Tafen. 3,—'W Mac Lachlan, Syst. classifie. of the fam. Ascalaphidae. (London) 1871. 8. 2,50 YE. Orthoptera. Berlese, A., Osserv. s. anat. deser. del Gryllus campestris L. Padova 1881. 8. c. 4 tavole 4.20 — Ric. sugli organi genitali degli Ortofferi. Roma 1882. VIE. Diptera.. Bonsdorff, E. I,, Finnlands Diptera. 2 Bde. 4. 6,2 13:9 Helsingfors 1861—66. 8. Hiz. 17,— Daboulböne, A., Liste des travaux entomolog. publie 1811—1864, p. L. Du- | four. (Paris) 1865. 8. av. portr. et facsimile VIII. Hemiptera. A., Verzeichniss der Schlesischen Hemiptera. 2,50 Breslau 1854. 8. 3,40 Bertkau, P., Ueber d. gegenwärt. Stand d. Reblausfrage u. üb. Geschlechts- dimorphismus u. d. Speicheldrüsen d. Psociden. (Bonn) 1882. 8. 1,20 Schornsteinaufsatz, um Disdiptern, das Rauchen bei con- trärem Winde zu verhindern, welches | die Naturaliensammlungen verdirbt, mit oder ohne Russfänger liefert die Fabrik von Dr. Schaufuss, Post Oölln bei Meissen (Sachs.). Assmann, Für Anfänger: Deutsche Käfer, 1000 Arten (durchaus correet be- stimmt), ä Stück 10 Pig., 100 Stück 9 Mark. Liste an kaufende Sammler gratis und franco. L. W. Schaufuss sonst E. Klocke. “Meissen. 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Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & MON in Leipzig. #« Correspondance frangaiss | a Central- Organ en n zur Vermittelung von Angebot, Nachfrage und Tausch. hr Die Insekten- Börse, erscheint am 1. und 15. jeden Mn ts, is, Sämtliche Passen Deutschl lands and Oekterzeichs Rene Abonnements u tgegen zum Preise von W Piennig pro Quartal (No. 2819. der Postzeitungsliste.) -— Abonnement incl. direeter Zusendung per Kreuzband innerhalb- Deutschlands und Oesterreichs betz ügt 1 Mark nach den anderen Ländern des W: tpostvereins ı Mark 09 = 1 Se! 2 Pence = Fres. 1.50. | ! 4 Inserate: ä e Sn ihsen Preis der viergespaltenen Petitzeile oder deren Raum Expediti on und Redaction: | für 1" Beilage ee a Hormais Ver ] t X S > j i f \ s 3\ E N c D es Ba cnere ee ame Kat | Leipzig, Augustusplatz 1. sandporto nicht überschritten wird, beträgt 10.4. E80. 2. Leipzig, gen 15. Desember 1888. | 5. Jahrgang. Gh für die nächste Nuomer der Insekten Hore le am 1. Januar Inserate erscheint, werden bis späiestens 37. Deebr. früh erbeten. Die Expedition. Me ee Sn nz _ Postanweisungen und en? Rio sind nicht an die Expedition der Insekten, DEZE: ER EAN NR ET ERRTET Pa 2 EIER ER REN a TE Zen Zur geil. Beachtung. = Mit dieser Nummer schliesst das vierte Quartal: wir erlauben uns deshalb hiermit unsere geehrten Abonnenten u bitten, ihre Bestellungen durch die betreffenden Postämter, oder sofern direete Zusendung unter Kreuzband ge- wünscht wird, bei der unterzeichneten Verlagshandlung aufgeben zu wollen, damit in der Zusendung der „Börse“ keine Unter- brechung eintitt Die Verlagshandlung, Frankenstein & nn aa m An die geehrten Abonnenten und Inserenten! Bei den verschiedensten Gelegenheiten sird uns von Nah und Fern seitens vieler Geschäftsfreunde kleine Notizen zu- en, welche über die Conservirung und Aufzucht dieser oder jener Insektenspezies einige, gutgemeinte Aufschlüsse gaben leichen Mittheilungen haben wir seither, der Kürze halber, mit welcher man sie ertheilte, als private Winke für die Re- tion resp. Expedition unseres Blattes betrachtet. ' Dürfte es nicht zweckmässiger sein, wenn sich im Kreise unserer vielen Geschäftsfreunde zunächst eine Anzahl fände, langjährigen Erfahrungen auf diesem oder jenem Gebiete der Oeffentlichkeit übermittelten, damit dergleichen praktische jahr ngen möglichst weite Ve fänden ? Mit dem grössten Dauke nehmen wir solche 1 Mittheiluugen in die Spalten der „Ansektenbörse‘‘ auf und werden 8 tige Beiträge unter der Ueberschrift: „Entomologische Mıttheilungen“ Die Expedition der Insektenbörse. em; Weihnachtstische eines Knaben eine naturwissenschaftliche Gabe nicht fehlt. “ Hörsenbericht. eine verbcan) | An populärer Literatur ist im letzten Jahre Mehreres erschienen und An ‚der Börse herrschte zwar noch nicht die richtige Weihnachtsstim- | von uns besprochen worden; wer über solche Aufschluss wünscht, lese nur er immerhin reges Leben, welches erhoffen lässt, dass dieselbe sich ! die älteren Börsenberichte "nochmals durch. Hübsche Geschenke in Insekten tellt. Ein rechter Enntomologe wird sowohl selbst bei Festgeschenken | bietet u. A. die Firma L. W, Schaufuss sonst E. Klocke in Meissen (Sachs.) aus. ine Lieblinge und daran denken, was über sie handelt,. als auch die Auch den Entomologen selber aber wünschen wir, dass ihr Weihnachts- enheit zen, allenthalben Propaganda zu machen, dass auf dem | tisch ihnen Etwas ‚ur ihre „Kästen“ bieten möge. Dr: A. Dohrn (Stettin), der Nestor der. deutschen Entomologen, ver- bringt, ah eingegangenen Nachrichten, die Weihnachtstage in Neapel. M. de Selys (Longchamps) baut, wie alle belgischen Insektenforscher eifrig an der faunologischen Kenntniss seines Vaterlandes. In den Annalen der Brüsseler Gesellschaft erschien von ihm ein „Catalog der Orthopteren | und Neuropteren Belgiens.‘ Die Sitzungsberichte der Belgischen entomeleeächen Gesell- schaft zu Brüssel vom October enthalten einen Nekrolog für den: ver- storbenen Lepidopterologen Milliere durch Heylaerts; Neubeschreibungen zweier exotischer Rüsselkäfer durch Peringuey (bei einem fehlt. Vaterlands- angabe); ferner Fortsetzung der Aufzählung der von Van Volxem ge- sammelten Insekten, u. zw. "der dritte Theil der Rhynchoten, mit mehreren ıer die Ansicht eines Dr. H. A. Carlier von dem „dritten Gliedmaassenpaar en Auch) iricolor Bedel ort # Die Republik Costa Rica hat im vorigen Jahre ein Nati errichtet, über welches soeben der erste Bericht erschienen ist, enthaltend wissenschaftliche Cataloge über Fauna und Flora des Staates. x. Ein eigenartiges Propagauda für die Insekten macht Constant Houlbert im Naturaliste. In einem schematischen Bilde und einem Aufsatze verfi Nach ibnen ist der menschliche Unterkiefer als ein verwachsenes dritt Extremitätenpaar aufzufassen. — Es ist ja in neuerer Zeit in Abstammungs theorien viel Starkes geleistet worden, das neue Geistes- -)produet lässt an Phantasie gewiss nichts zu wünschen” übrig. Neubeschreibungen, "durch Distant; Preudhomme de Borre beleuchtet In fleissig | Wılh. Ehlers in Carthagena. die verwandten Formen von Bembidium biguttatum F. (Col). Dieser Nummer liegt ein menu ernennen en Schmetterlinge! Gute Exemplare 40 bis 60% unter dem gewöhnlichen Händlerpreise, min- der gute viel billiger. Verzeichnis versendet an Reflectanten. [2174 6. Buchal, Patschkau, (Schles.) Zu e | Weihnachtsgeschenken: || Käfer, europ. u. exot. Schmetterlinge, europ. u. exot. Muscheln, europ. u. exot. Schnecken, europ. u. exot. Vogeleier. Mineralien etc., einzeln und in ganzen Sammlungen liefert billigst L, Schaufuss sonst E. Klocke, Meissen (Sachs.). Aquarien von 1,50 .%. Terrarien von 3 4. Burg- ‚Ruinen von 50 d. Aquarien-Fische von 1). [2209 Schmeiterlingskästen von 4,50 #%. Waldvögel von 1 .% an verkauft H. Daimer, Berlin, Kochstr. 56. Gegen Goleoptera zu vertauschen oder z. Pr. von 6 M zu verkaufen habe ich „ü. Schenkling, die Käfer Deutschlands“, schön geb. u. noch ganz neu. Ladenpr. ungeb. 12,50 % 2206] %. Nebel, Dessau, ‚Schulstr. Ermil Funke, Blasewitz b. 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Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. E. v. Martens, Professor der Zoologie an der Universität Berlin und 2. Director am Kgl. zoolog. Museum. Prof. Dr. K. Möbius, Director der zoolog. Sammlungen des Museums für Naturkunde in Berlin. Prof. Dr. A. Nehring, Professor der Zoologie an der Kgl. landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. A. Orth, Professor an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin. Prof. Dr. 6. Pranti, Professor der Bo- tanik an der Forst-Academie zu Aschaffenburg. Dr. L. Schmitz, Kreisphy- sikus in Malmedy. Prof. Dr. H. Schubert: vom Johanneum in Hamburg. Prof. Dr. 3. Urban, Kustos des Kgl. botanischen Gartens zu Berlin. Prof. Wilhelm Schlüter, Halle a/S. SR ERERED DER TER von Insektenkästen 50/40 em 3 Tafel 80 d zu haben bei p Toriplatten. 28 cm lang, 13cm breit, 1?/, cm stark, 60 Platten —= ein Fünf-Kilo-Packet Sendungen nehme ich zurück. [1779 H. Kreye, Hannover. Dr. L. Wittmack, Professor der Botanik an der Universität und an der land- wirthschaftl. Hochschule zu Berlin, u. s. w. u. 3. w. lodice 75d. Maer. Tenuis75 d. Pup | C.Woltemade, Berlin, Gipsstr. 29. [ Verantwortlicher Redacteur: A. Frankenstein in Leipzig. Expedition, Druck und Verlag von Frankenstein & Wagner in Leipzig. Bit zu Dh! ausländischen Scamesterlingen (Nord- und Südamerika, Afrika ) und Indo- Australien) 1) kann ich zahlreiche seltene Doublet- # ten abgeben, darunter 30 Papilio-Arten. # . Liste hierüber steht zur Ver- # fügung. Ansiehtssendungen erfolgen # auf Wudsch. Rabatt bedeutend. Dr. 0. Krancher, } ) j 0 „N rn W Verlag von Gustav Gräbner in Leipzig, Herrmanns u Raupen- u. Schmetterlingsjäger. ' Dritte, von Dr. E. Reuther umgearb. ” u. verb. Aufl. 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