+ I Teer. l.Durheum ‚Bern z viul Lu 1# EN N ba nd Italiens Tertiär-Gebilde und deren organische Einschlüsse. Vier Abhandlungen von Dr. Heinr. 6. Bronn, Professor in Heidelberg. Mit einer Steindrucktafel. Heidelberg, Neue akademische Buchandlung von KARL GROOS. 1831. sr Eu » Ar M ERSTE un be’ L “Ar ee . A \ or AL, BEER PATE N NE. BB Eh NE . a 2 \) ‚2 vr rn, ® uny | 4 he \ SB a ‘ ‘“ IN 4 i NN N IRRE IFE N Er Ze j P 4 art R f r ) } KEN tu % \ u ‘ I ee i « j | “ . m D g p h « f A HL \ j [2 Inhalts-Verzeichniss. - Seite: Brocchia, ein neues Konchylien - Geschlecht aus der Familie der Calyptraceen. Lamk.. v—vui Diplodonta, ein neues Muschelgeschlecht aus der, Familie der Nymphaceen Law. . ıxxH Uebersicht der fossilen Ueberreste in den ter- tiären Gebirgen Italiens . . . 2... 1-188 Quellen, Schriftsteller, Abbreviaturen . 1 I. Säugethiere . 5 I Re le VERS RA rer A Re 7 IN. Reptilien 7 IV. Fische | 7 eine ea hen. 10 VI. Insekten (Anneliden und ÜCrustaceen) : . . : 129 VII. Pflanzenthiere (Radiarien, Polyparien) . . . 131 (vergl. noch S. 175— 176.) Allgemeine Bemerkungen über Italiens Tertiär- Gebilde, aus Betrachtung ihrer organischen _ ‚Einschlüsse gefolgert. . . . .»...139-174 1) Uebersicht der tertiären Ueberreste Italiens . 29 vI Form ist demnach eine Mützenform mit schwacher, in senkrechter Fläche nach vorn liegender Windung. Uebri- zens ist bei beiden Geschlechtern die Form und insbe- sondere die des Randes etwas unregelmäfsig, weil der letztere sich an die zufälligeir Unebenheiten der Unter- lage überall fest anschliefsen mufs, ohne jedoch darauf festzuwachsen , sondern ‘so, dafs die Schaale nach dem Willen des Thieres aufgehoben und wieder fest ange- drückt werden kann, Die zufälligen Biegungen des Ran- les scheinen zwar bei jedem Individuum dadurch etwas Geregeltes erhalten zu müssen, dafs das Thier die Stelle des Felsens u. s. w., worauf es einmal sitzt, wenig oder nicht ändert. Andrerseits jedoch vergröfsert sich, so lange das 'Thier zuwächst, der Umfang von der Basis der Schaale fortwährend, so dals er allmählich ganz andere Theile der Unterlage berühren, also auch allmählich sich immer wieder daran anpassen und daher seine Form ändern mufs, wefshalb denn die Form und sogar die Zuwachsstreifung weder an allen Individuen einer Art gleich, noch selbst letztre an den einzelnen Individuen parallel seyn kann. Nun aber haben die zwei hier zu beschreibende. Arten das Kigenthümliche zur Unterscheidung von den wirklichen Capulus-Arten, dafs stets auf der linken Seite eine aufwärts ausgebo- gene Stelle des Randes vorkömmt, welche sich bei allen Individuen und in jedem Alter — wie verschiedene Exemplare und die Zuwachsstreifung lehren — erhält, welche demnach von der Form der Unterlage nicht ab- hängig war, darauf nicht aufruhte, und höchst wahr- scheinlich dazu bestimmt war, irgend ein Organ seitwärts vıL unter dem Rande hervortreten zu lassen, während der- selbe an den übrigen Stellen aufsals. Noch etwas mehr nach vorn zieht eine eingedrückte Falte von dem Rande an aufwärts bis gegen die Spitze. Der Muskulareindruck ist übrigens hufeisenförmig, liegt auch an derselben Stelle, wie bei Capulus, nämlich unter der spiralförmig eingebogenen Spitze, und zieht sich auf der linken Seite bis an oder unter die ausgebogene Stelle des Randes. Ich bilde demnach aus den beiden erwähnten Arten ein eigenes Geschlecht, dessen Namen an den thätigen,, auf mühsamer Forschungsreise uns zu frühe entrissenen BroccHi erinnern soll, welchem wir aufser andern nütz- lichen Arbeiten auch die treffliche Conchiologia fossile | subapennina verdanken. Brocchiıa nob. Char. essent Testa unwalvis, oblique et inflato- conica , calyptraeformi, apice antrorsum spiraliter incurva , spirae plano subperpendiculari, margini anteriori imminente. Aperturae subrotundatae margo sinister sinu amplo excisus. Plica impressa sinum inter et marginem anleriorem apicem versus ascendens. Impressio muscularis elongata, arcuata, transversa, intus ad limbum anticum. Species 1. Br.sinuosa nob. testae latere antico et dextro plices compluribus verticalibus exarato. Synon. Br. sinuosa (nob.) v. LeonHarv, Zeit- schrift 1827. II. p. 538. Patella sinuosa Brocent conchiol. subap. II. p. 257. Tf. I. fig. !. Pilopsis sinuosa (Konnte) icon. sectü. I. p.4. Tf. VII. fig. 87. apennina agri Piacentini et Pedemontani. Species ? Br. laevis nov. sp. testae latere ante- riore et destro plicis destituto. Icon: Tb. II. fig. 1. a. b. Habit....? fossilis, cum praecedente; rarior. Als dritte Art gehört wahrscheinlich hiezu Pileopsis vetusta Sow. min. conch. VI. 223. Tf. 607. fig. 1—3. EEE HERE an Diplodonta, ein neues Muschelgeschlecht aus der Familie der Nymphaceen. Lamk. | Fig. 2. Obschon gewöhnlich einer verschiedenen Organisation der Mollusken auch ein verschiedener Bau ihrer Schaalen entspricht, so finden sich doch auch nicht seltene Fälle, wo eines von beiden nur allein eine abweichende Bildung besitzt. Auch stehen selbst die konstanteren Bildungs- Verschiedenheiten der Schaale nicht immer in nothwen- diger Beziehung zu den Organisations-Verschiedenheiten des Thieres, sie sind nicht iı:mer durch letztere bedingt, und man kömmt daher bei Untersuchung der fossilen Weichthierreste häufig in den Fall der Unsicherheit, ob man wegen gewisser Abweichungen des Baues der Schaale auf einen besonderen Geschlechts-Charakter in der Or- ganisation des Thieres schliefsen dürfe, oder nicht. In solchen zweifelhaften Fällen nun machen Zoologie und Geognosie entgegengesetzte Forderungen an den beschrei- benden systematischen Malacologen. Die Zoologie fordert ihn auf, die Zahl der Thiergeschlechter nicht wegen einiger Abweichungen in den Trümmern der äufsern unorganischen Theile längst wieder untergegangener Erd- bewohner zu vervielfältigen, da nicht bewiesen werden könne, dafs diese letztern wirklich auch besondern Ge- schlechtern angehörten, und da ja doch die wesentlichern Kıl nax, durch den nicht verlängerten vordern Muskular- Eindruck von Zucina ab, bei der übrigens die Seiten- zähne gleich, die Form der Schaale ähnlich ist. Bei genauerer Untersuchung des Muskeleindruckes würden vielleicht noch einige bisherige Zueina-Arten mit dem gegenwärtigen Geschlechte vereinigt werden müssen. Von Capsa und Astarte aber unterscheidet sich dieses Geschlecht dadurch, dafs in beiden Klappen zwei gleiche Schlofszähne sind, von den meisten Astarte-Arten noch durch den nicht gekerbten Rand. In jeder Klappe ist einer von beiden Zähnen zweitheilig. Dieses Geschlecht liefse sich demnach auf folgende Art charakterisiren. Diglodonta n. 8. Charact. essent. Testa libera, bivalvis, aequival. vis, regularis , inaequwiatera , trigono- orbicularis, clausa. Ligamentum externum. Dentes cardinales utrinque duo, subaequales,, regulares, regulariter positi valvae dextrae posterior et sinistrae anterior bifidi. Dentes laterales nulli. Impressiones muscu- lares duae magnae ; palliaris simple. Synonyma:. Veneris epp. Brocenı chonchol. subapenn. Species 1. D. lupinus nob. (Venus lupinus Brocent |. ce. II. p. 993. Taf. XIV. fig. 8.) mar- gine cardinali fere rectilineo. ! Habit. in mari mediterraneo ; fossilis in formatione tertiaria subapennina agri Placentini et Pedemon- tani. Praecedente dimidio minor. 2. D. trigonula n. sp. margine cardinali intus rotundato, extus in umbonem rectangulum pradılste Habit....? fossilis cum praecedente. ne . Uebersicht der» fossilen UÜeberreste in den tertiären subapenninischen Gebirgen. ————— Meine Absicht ist hier eine möglichst vollständige Uebersicht der fossilen Reste der subapenninischen Bil- dungen zu geben, derjenigen sowohl, welche ich selbst . zu sammeln oder zu sehen Gelegenheit hatte, als jener, die ich nur aus zuverläfsigeren Schriftstellern kenne. Ich schliefse aus diesem Verzeichnisse daher die mei- sten neuen Borson’schen Arten aus, deren Diagnosen und Abbildungen so unvollkommen gediehen sind, dafs es aufser den Grenzen der Möglichkeit ist, sich, ohne seine eignen Hand-Exemplare zu besitzen, über seine Arten Gewilsheit zu verschaffen. Und eben so verhält es sich mit den meisten neubenannten Arten Rısso’s, welcher, eine Geisel der Wissenschaft, nicht nur die bestbezeichneten Broccaischen Arten oft wieder mit unzureichenden Diagnosen unter neuen Benennungen aufführt, sondern bei dieser Verfahrensweise auch be- quemer und gerathener gefunden hat, alle Synonymik 1 URN zu vernachläfsigen, so dafs Derranck und A. sich zur nämlichen Beschwerde-Führung, wie ich, veranlalst ge- sehen. Auch die zahireichen micröscopischen Polytha- lamien, so weit ich sie nur aus den Werken von Bıanchz, SoLvanı und DessaLınes D’OrBIenY kenne, mufs ich mich beschränken, nur nach den Geschlechtern und der Artenzahl aufzuführen, weil ich über das Genauere ihrer Lagerung weder unterrichtet bin, noch den Beob- achtungen jener Autoren noch etwas beizufügen wülste. Meine Absicht bei dieser Arbeit geht dahin, viele neue Arten zu beschreiben, die Synonymie mit Bezug auf die von mir untersuchte Broccur'sche Sammlung * zu be- richtigen, die Fundorte nach den Gebirgsschichten genauer anzugeben, und dadurch das nöthige Material zusam- menzustellen, um in einem folgenden Abschnitte nicht nur die tertiären Ablagerungen Italiens unter sich, son- dern auch mit solchen anderer Länder nach Maasgabe ihrer fossilen Reste vollständiger zu vergleichen, als solches bisher geschehen ist. Die von mir zitirten Schriftsteller werden durch fol- gende Abbreviaturen bezeichnet: Ba. M.B. Ds BasterorT: description geologique du bassin tertiaire du Sud-Ouest de la France : Premiere partie — in den Memoires de la societe d’histoire naturelle de Paris II. ı. (1825. 4°.) p. 1— 10. Bı. D. oe Bramviste: die fossilen Fische ; übers. v. Krüger. Quedlinb, u. Leipz. 1823. 8°. Bo. Borson: Saggio di Orittografia Piemontese; — in den Memorie della R. Accademia delle Scienze di Torino. 4°. Tom, XXVI. ft. Beren. G. Brocent : Conchiologia fossile Subappennina. Mi- lano 1814. 4°. Tom, I. *) 8.8. 469. ff. / PR. er Bare, Au. BronentaRtT: Memoire sur les terräins de sediment Brn. Bert. F£Er. Gm. Go. Kö. superieurs calcareo - trappeens du Vicentin. Paris. 1823. kl, fol. Brosn : 1) im Cataloge der vom Heidelberger Mineralien- Comptoir verkäuflichen Konchylien- , Pflanzenthier - und anderen Versteinerungen — in v. Leonnarv’s Zeitschrift für Mineralogie. 1827. 8.0 8. 529 — 544. 2) Die fossilen Arten Siebenbürgen’s werden nach mei- ner Sammlung citirt. BrusviEre in "der Encyclopedie methodique. L. v. Buven: über die von Eıchwarn und Duos aus Podolien eingesandten Versteinerungen, in KarstEn’s Archiv. f. Mineralogie u. s. w. 1830. I. 126 — 132. Carvrıo (Brief über die Geognosie des Monte Postale) im Giornale di Fisica. etc. 1826. vol. LX. (Bimest.5,) p. 404. G. pe Cuvier; Recherches sur les Ossemens fossiles. VI. voll, Paris, 1821 — 1824. Derkance im Dictionnaire des sciences naturelles. Paris. 8.° G. P. Desnayes: description des Coquilles des environs de Paris. Vol. I, livr, 1—6. u. Vol. H. Iivr. 1— 6. Paris. 1824 — 1828. fol. Au. BronsnIaRrt et A. G. Desmarest: histoire naturelle des Crustaces fossiles, Paris. 1822. fol. De F£russic : tableaux systematiques des animaux mollusques, classes en familles naturelles, Paris, fol. GMmeELIN, 8. Lin. A. Gorpruss: Abbildung und Beschreibung der Petre- facten der K. Preuss. Rliöinuniveraität zu Bonn. Düs- seldorf. I. fol. 1826. (Könıs) Icones sectiles. Lond. fol. Lm«. Ds Lamarck: histoire naturelle des animaux sans ver- Lmx. tebres. voll, VII. Paris. 8,° Lamovrovx ; exposition methodique des genres de Y’ordre des Polypiers. Paris, 1821, 4.° C. Lins£: Systema naturae, ed. (XIII) Gmeum. 1790. Denis pe Montrorr : Conchyliogie systematique. TI. voll, Paris. 1808— 1810, 8.° v. Münster: über die Versteinerungen des feinkörnigen Thoneisensteins und grünen Sandes am Kressenberg bei Traunstein in Bayern — in Kerersteis: Deutschland geognostisch dargestellt. VI. ı. 1828. p. 95 — 105. Nestı (verschiedene Aufsätze in Italienischen Zeit- schriften. ) Ol, Orıvı: Zoologia Adriatica. Bassano 1792. kl. fol. D’O. D’Orsıeny : tableau methodique de la classe des Ce- phalopodes, extrait des Annales des sciences d’histoire naturelle. Paris. 1826. 8. Pa. Payraupeau: Catalogue des Annelides et des Mollusques de VIsle de Corse. Paris. 1826. 8. Po. Porı; Testaceographia utriusque Siciliae, II. voll. fol. Re, Renıerı: Prodromo etc. (ein blofses Namensverzeichnifs der Konchylien des Adriatischen Meeres,) Rı. Rısso: histoire naturelle des principales productions de l’Europe meridionale. V. voll. Paris. 1826. 8. ScHT, v. SchLoTHEm : die Petrefactenkunde. Gotha. 1820. 8.° Schr. J, G. Scuuärrer: Verzeichnis der Naturkörper seiner Naturalien-Sammlung. St. Gallen. 1827. 8. Se. MarcEL DE SeRRES : Geognosie des terrains tertiaires. Paris. 1829. 8. Sol, Sorpanı: Testaceographia ac Zoophytographia parva et . microscopica, III. voll. fol. Syena. 1789 — 1798. Sow. Sowersy: Mineral Conchologie of Great Britain. V.voll. 8.° London. St. B. Sruper, Beiträge zu einer Monographie der Molasse. Bern. 1825. 8.° Vo. (Vorrı) Ittiolitologia Veronese, Verona. 1796. fol, Steht einer dieser Namen in runden Klammern ( ), so ist es — 4 ein Zeichen, dafs der nachfolgende Auctor sich auf ihn be- ruft, ohne dafs ich diese Berufung theile. Die Konchylien- und Korallen-Arten, welche ich selbst in meiner Sammlung besitze, sind mit einem ! vor den Na- men bezeichnet, Die Fundorte sind der Kürze wegen auf folgende Weise gegeben worden: An. Andona-'Thal, bei Verona, als an Vicenza, As. Asti in Piemont nördlich. Be. Bacedasco bei Cg. Reg. Reggio. Bo. Monte Bolca, Ro. Roncdzwischen O2. u. Re. Cg. Castell’ arquato zwischen Sa. Salcedo, in derselben Ge- Parma und Piacenza. gend. Cg. Castell’ gomberto bei Su. Superga-Berg bei Turin, Vicenza. Sy. Syena. Ni. Nizza. Ta. Tabbiano , links zwischen Pi, Pisa. Cg. und Parma, Re. Recoaro, etwas näher an To. Toscana. a Für die Formations - Glieder sind folgende Zeichen gebraucht: a. Fester älterer Grobkalk, meist am Fufse der Alpen. b. Trappischer Grobkalk ebendaselbst, theils zu a, theils zu c. und d. gehörig? u c. Jüngerer Grobkalk, blau, thonig, in den Apenninen. d. z 4 gelb, sandig, über vorigem. e. Osteolithen-Schattland i im Arno-Thale. (8. Bd. 1. S.500 u. f.) f. Sülswasser-Grobkalk zu Figline, Syena etc. (Bd.1.S. 503; II. S. 885.) Ist eines dieser Zeichen in Klammern () eingeschlossen, so bedeutet dieses ein verhältnifsmäfsig nur seltenes, viel- leicht mehr zufälliges Vorkommen in der dadurch bezeich- neten Gebirgs-Schicht. Die jeder um Castell’arquato vorkommenden Art beigesetz- ten Zahlen drücken das ungefähre Verhältnifs der Häufigkeit nach der Individuen-Zahl daselbst aus, ohne Rücksicht auf die Schicht, welcher sie angehören. Die Individuen-reichsten Arten daselbst sind Buccinum serratum (8,300) u. Den- talium elephantinum (3,000). Die Summe aller einzelnen Verhältnifs- Zahlen ist 71,000. T. Säugethiere. . Vespertilio, in Sardinischer Knochenbreccie (Wacn.). . Ursus spelaeus Buumene. 1) in den Höhlen von Velo (Ben.) u. Selva di progno (Bren. Ca.) im Veronesischen, vom Col Ficentino im Bellunesischen (Ca.), von Cassana bei la Spezzie (Savı), von Elba (Ne.), von Palombaro bei Rom (Canauı, PentLAanD); 2) im Sande bei Castell’arquato (Gu1- Dorrrs u. Corresr’s Samml.); 8) in der Knochenbreccie von Romagnano (Brn. Samml.). 8. Ursus eultridens Cv. (U. Etruscus Cv. früher; U. drepanodon Ne.) im Osteolithen-Schuttlande des Arno- Thales. . Canis spelaeus Go. Cv. ebendaselbst. R crocutaeformis Schr. ebendaselbst. z, (Cv. IV. 508.) ebendaselbst. Ueberreste unbestimmter Art auch in Sardinischer Kno- chenbreccie (Wacn.) u. in der Knochenhöhle von Cassana (Savı). 7. Felis spelaea Go. Ev. in der Knochenbreccie von Nizza ; und mit 14. zu Mogagnano bei Fiterbo. IS bei m 15. 16. water OR . Felisantiqua Cv. mit voriger an beiden Orten (Cv.), u. im Arno-Thale (NE.) . Sorex in Sardinischer Knochenbreccie (WAGNER). . Arvicola (Cv. IV. 178. 192. 200. 205. u. WAcnER) in der Knochenbreccie von Nizza, Sardinien, Sicilien, Pisa ? . Mus desgl. (Waen.). . Lagomys Sardus desgl. (Wacn. Brn. Samml.). . Hystrix (Cv. V. ı. 517.) im Osteolithen-Schuttlande des Arno-Thales. . Elephas meridionales Ne. (bei E mammonteus Cv.) ebendas. (Ne. Cv.), und in der Knochenhöhle von Palesmo (BıvonA - Bernaroı). Vielleicht noch eine klei- nere Art (Tarcıoni’s Samm).). 'Mastodon angustidensCv. Im Arno-Thale; bei Syena ; am Monte verde bei Rom; bei Padua; bei Monte Puleciano. Hippopotamus major Cu.Ne. Knochen u. ganze Ske- lette im Arno-Thale (Ne. Cv. Brx. Samml.), u. in der Knochenhöhle von Palermo (Bıv.-Bern.); auch um Rom (Cv.). . Hippopetamus minutus Cv. In der Knochenhöhle von Palermo, ganze Gerippe (Bıv. - Bern.). . Tapir ehendas. (Bıv.- Bern.). . Sus ® in der Knochenbreccie von Nizza (Brn. Samm!.). . Rhinoceros leptorhinus Cv. Ne. Im Arno-Thale (Cv. Ne.) ; -zu Perugia im Römischen (Cv.); am Ufer des Po, 18 Stunden oberhalb Piacenza; am Monte Pulgnasco im Piacentinischen im Subapenninen-Gebilde. (Correst.). . Rhinoceros Pallasii (Rı. II. 17 — 18.). Knochen, Zähne u. Kinnladen in der Knochenbreccie von Nizza. (Ob wirklich von einer eignen Art?) 22. 2 Elasmotherium Fıscn. In der Knochenhöhle von Pa- lermo (Bıv. - BErn.). . Eguus (Cv. TI. ı. 109. u. V. u. 503.; dann ALprovanDı de monstris marinis). Im Arno-Thale (Brx. Samm!).). . 2 Lophiodon (Cv. N, 220.) im Arno-Thale. . Anthracotherium magnum Cv. In den Braunkoh- len-Werken von Cadibona. . Anthracotherium minus Cv. ebendas. . 2 Auchenia (Cu. IV. 190.). In der Knochenbreccie von Nizza. ? Ovis (Waen.) in Sardinischer Knochenbrecceie. ? Ovis, an? Antilope (Cv. IV. 187. 188.). In der Kno- chenbreccie von Nizza. Diese oder eine andere Art auch im Arno-Thale. (Taxcıonrs Samnıl.). 30. 2 38. 39. Ponm . Von der Gröfse der Lerche od. desStaars) , ih CoWus eurycerus ArDrov. HieBERT (Cervus gigan- teus Brumene. Go. Cv.; C. megaceros Harr.). Im Schuttlande verschiedener Gegenden Ober-Italiens, am Po, (Bzen.);? in der Kohlenhöhle von Palermo (Bıv.- Bern.). . Cervus Tarandus fossilis Cv. im Arno-Thale. » (Cv. IV. 188. Nro. 8.; 191. Nro. 9. 10.). In der Knochenbreccie von Nizza. . Cervus (Cv. IV. 189. Nro. 4.; 190. Nro.5.; 192. Nro. 10.) ebendaselbst. . Cervus (Cv. IV. 195. 196.). In der Knochenbreccie von Pisa. . Cervus (nov. sp. Brs. Samm].) ebendas. be Elaphus fossilis Cv. In der sogenannten Kno- chenbreccie von Romagnano- (Cv. Br. Samml.) u. Nizza (Cv. IV. 188. Nro. 2.). Auch kommen Hirschreste in der Knochenhöhle von Cas- sana bei la Spezzia vor (Savı). . Bos. Im Arno-Thale (Ne. Tarcıonrs Samml.; dieses Bu- ches Bd. I. S. 494.). Phocaena (Cv. V. ı. 309 — 312. Corresı.) in den blauen Schichten am Stramonte etc. bei Castell’arguato; einige Ske- lette seit 1793. gefunden. Balaenoptera (Cv. V. ı. 890. Cortesı.) In den blauen u. gelben Schichten am Monte Pulgnasco ete, im Piacenti- nischen wurden seit 1806. mehrere Skelette gefunden, mit ansitzenden Austern, zwischen Hai-Zähnen etc. II. Vögel. in Sardinischer einer Amsel i ga 2 . Knochenbreccie ae „ eines Hehers Raben (Waecn.). ” ” ” ” III. Reptilien. . Alligator (afl. Allig. selerops) ScorTESNAcA, im ter- tiären Boden des Vicentinischen bei Lonigo. .?L t 2 uhr $ n ; ir in der Sardinischen Knochenbreccie (Wacn.). IV. Fische. . Sqgualus Lamia verus Br. Zähne vom Bolca, u. aus den gelben sandigen Schichten von Castell’arquato mit Balae- noptera (Ben. Samml.). 22 25. 26. 32. ‚ Blennius euneiformis Br. (Bl.ocellari s fossilis Vo.) 34, ee . Squalus (Brn. Samml.) mit letzterem. ” a; catulus fossilis Br. (Sy. cirrhatus Vo.) Ab- druck vom Bolca. . Squalus ? glaucus fossilis Br. Abdruck vom Bolca. A. innominatus Bı. (Sq. Carcharias Vo.) desgl. .Squalus cornubicus Bı. Zähne mit 1. u. 2. . Narcobatus giganteus Bı. (Raja Torpedo Vo.) Ab- druck vom Bolca. . Trygonobatus (Raja) crassicaudatus Biı. desgl. # x vulgaris Bı. (Raja muricata Vo.) desgl. . Aetobatis: Schwanzstachel, aus den gelben Schichten bei Castell’arquato (Brs. Samm!.). . Diodon ? reticulatus fossilis BL. Abdruck vom Bolca. . Tetraodon Honkenii fossilis Bı. desgl. “ ? hispidus fossilis Bı. "w . Balistes dubius Bı. (Ostracion turritus Vo., Cy- clopterus lumpus Vo.) desgl. . Palaeobalistum orbiculatum Bı. (Diodon orbi- eulatus Vo.) Abdrücke u. Zähne vom Bolca. .Syngnathustyphle fossilis Vo. Br, Abdruck vom Bolca. . Clupea dentex Bı. Abdruck von Murazzo struziano in einem Steine dem des Bolca Ähnlich. . Clupea muraenoides Bı. (Salmo muraena Vo.) Ab- druck von Bolca. . Clupea cyprinoides Bı. (Salmo c. Vo.) desgl. 20. % thrissoides Bı. (Clup. thrissa Vo.) desgl. “ evolans Bı. (Erocoetus ev. Vo.) desgl. . Esoxlongirostris Br. (Esox belone Vo.) desgl. 23. Br sphyraena fossilis Br. desgl. » *falcatus Vo. Br. desgl. = macropterus Bı. desgl. Cyprinus ? (Monopterus gigas Vo.) desgl. ?? im Gyps von Sinigaglia (Brx. Samml.). > OR ® (G. merluccius Vo.) Abdruck vom Bolca. 29. . Ophiocephalus? (Perca punctata Vo.) ebenso. . Blochius longi rostris Vo. (Esox belone Forris) Pleuronectes quadratulus Bı. desgl. desgl. Muraena anguilla fossilis Br. (M. conger Vo.) desgl. desg]. GobiusV eronensis Bı,(@.V.et@. barbatus Vo) desgl. A , en . Labrus turdus fossilis Vo. desgl. 4 punctatus fossilis Vo. desgl. * merula fossilis Vo. desgl. rectifronsBı. (Sparus Boleanus+Labrus Ders Vo. desgl. .Sparus vulgaris Bı. (Sp. dentex, Sp. sargus, Sp. macrophthalma, ? Sp. chromis, ? Sp. brama, ®*Sp. salpa, ? Sp. erythrinus Vo.) desgl. . Lutjanus ? ephippium fossilis Vo. Br. desgl. . Holocentrus macrophthalmus Bı. (H. sogo fos- silis Vo.) desgl. . Mugil brevis Bi. (Polynemius quinquinarius Vo.) desgl. . Mugil cephalus fossilis Br. desgl. . Perca formosa fossilis Bı. (P. Americana Vo.) ebenso. . Sciaena (Sc. Plumieri fossilis Vo.) ebenso. . Lophius Ganelli fossilis Br. (L. piscatorius Vo.) 4%. Scomber (Sc. pelamys fossilis Vo.) desgl. 48. % altalunga fossilis Vo. Bı. desgl. 49. r (Sc. cordyla fossilis Vo.) desgl. 50. 35 thynnus fossilis Vo. Bu. ebenso. 31. b (Se. trachurus fossilis Vo.) ebenso. 32. # (Sc. Kleinii fossilis Vo.) desgl. 58. a (Sc. ignobilis Vo.) desgl. 54. ” (Sc.speeiosusfoss.etSc.glaucusfoss. Vo. ebens. 39. Br (Sc. pelagicus fossilis Vo.) desgl. 56. N: (Sc. chloris fossilis Vo.) ebenso. 31. FR Orcynus fossilis Br. ebenso. 38. 3 (Perca Arabica et P. Aegyptiaca Vo.) ebenso. 59. Scomber ? (Lutjanus Vo.) desgl. 60. Zeus platessus Bı. (Coryphaena apoda Vo.) desgl. 61. „ rhombus Bi. (Scomber rhombus Vo.) desgl. 62. Chaetodon ignotus Br. (Ch. macrolepidotus fos- silis, Ch. rostratus, Ch. orbis fossilis Vo.) desgl. 63. Chaetodon papilio Vo. Bı. desgl. 64. pinnatiformis Bı. (Ch. pinnatus fos- silis Vo.) desgl. . Chaetodon rhombus Bı. (Ch. mesoleucus fossilis Vo.) desgl. . Chaetodon subareuatus Bı. (Ch. arcuatus fos- silis Vo.) desg]. . Chaetodon substriatus Bı. (Ch. striatus fossilis, Ch. asper fossilis Vo.) desgl. — 16 & 68. Chaetodon subvespertilio Bi. (Ch. vespertilio fossilis Vo.) desgl. 69. Chaetodon velifer Bı. (Kurtus velifer Vo,) ebenso. 70. Chaetodon velicans Bı. desgl. 21. “= Argus Vo. Bı. desgl. 72. R" . (Ch. lineatus Vo.) desgl. 73. e (Ch. canus fossilis Vo.) ebenso. 74. 3 (Ch. chirurgus fossilis Vo.) ebenso. 79. 2 saxatilis fossilis Vo. Br. ebenso. 76. r (Ch. triostegus Vo.) ebenso. 77. 5 (Ch. triurus et Ch. vomer Vo.) ebenso. 78. - in kugeligen Knollen bei Schio, mit Thon und Quarzsand in Kalklagern. 479. Chaetodon ?, in Papierkohle am Monte Viale (Ban. Samml.) 80. Fistularia Bolcensis Bı. (F. Chinensis fossilis Vo.). In Abdrücken vom Bolca. 81. Fistularia dubia Bı. (F. petunha foss. Vo.) desgl. 82. Centriscus aculeatus Br. (Uranoscopus rastrum Vo.) desgl. 85. Centriscuslongirostris Bı. (C. velitaris foss. Vo.) desgl. Ausserdem kommen am Monte Bolca noch gegen 30 Fisch- arten vor, welche Vorra meistens abgebildet hat, deren Ge- schlecht jedoch Bramvizte nicht mit Sicherheit auszumitteln vermochte. V. Weichthiere. A. Cephalopoden. Nautilus semilunaris, N. sulcatus, N. Reinecki Rıss. zitirt Rısso (IV. 10.) im tertiären Kalke von Nizza. Nodosaria D’O. 14 Arten um Syena, 4 um Castell’arguato, 8 um Coroncina. (Ben. n. 12 — 14.). Frondicularia D’O. Von Syena 1., von Castell’arguato 1. (c), von Coroneina 3 Arten. | Vaginula D’O. Um Nizza 1 Art lebend u. fossil (Rısso). Marginulina D’O. Um Syena 1., um Castell’arquato 1., um Coroncina 2 Arten, um Nizza 1 Art lebend u. fossil (Rısso). Planularia D’O. Um Castell’arguato 1., um Coroneina 1 Art. Textularia D’O. Um Castell’arguato 5., um Syena 1 Art. Polymorphina D’O. Um Castell’arquato 7., um Coroncina 1 Art. Virgulina D’O. Um Syena 1 Art. PT a Mare Sphaeroidina D’O. Um Syena 1 Art. Clavulina D’O. Um Syena 1 Art, um Castell’arguato 1 Art. Uvigerina D’O. Um Syena 2 Arten. Bulimina D’O. Um Syena 2., um Coroncina 1 Art. Rotalia D’O. Um Syena 1., um Coroncina 1., um Castell’ar- | quato 5 Arten. G@lobigerina D’O. Um Castell’arguato 1 Art. Gyroidina D’O. Um Syena 1 Art. Discorbis Rısso (IV. 18). Um Nizza 2 Arten. Turbinulina Rısso (IV. 18.). Um Nizza 3 Arten. Truncatulina DO. (Rısso IV. 19.). Um Nizza 1., um Castell’arquato 1 Art. OperculinaD’O. O.complanata D’O. Lenticulites complanata Bast. Um Grantola bei Verona. (Auch zu Dax.). Soldania D’O. Zu Coroncina 3 Arten. Polystomella D’O. Zu Castell’arguato 1., um Nizza 1 Art. (Rısso IV. 20.). Robulina D’O. Zu Castell’arguato 1., zu Syena 4., zu Coron- cina 4 Arten. (Brn. n. 10.). Cristellaria D’O. Zu Castell’arguato 1., zu Syena 4., zu Co- roncina 11 Arten. (Bes. n. 11.). Nonionina D’O. Zu Castell’arguato 2., zu Syena 1., zu Co- roncina 2% Arten. Nummulina D’O. N. complanata Lmx. Dr. 35. 224. Ro. b. !N. laevigata Lm«. Se. Dr. Ro. a., Bo. a, N. nummiformis Beken. Ben. n. 9. Phacites fossilis BLumene. Lenticulites denarius Sch. '!N.scabra Luk. Bern. n. 8 Re. a, N. moneta Dr. 85. 225. Ro. N. ?lenticula Dr. 35. 226. Pisa. N. fragilis Rısso (IV, 23.). Nizza. N. Lea Rısso (IV. 23.).. Nizza. Biloculina D’O. Um Castell’arquato 1 Art. Spiroloculina D’O. Um Castell’arguato 4 Arten, Triloculina D’O. Um Castell’arguato 4 Arten. Quinqueloculina D’O. Um Castell’arguato 7 Arten. Adelosina D’O. Um Castell’arguato 2 Arten. !"Alveolina D’O. (Milioliten Brn. Reise I. 560.). Bo. a. Die microscopischen Polythalamien scheinen überhaupt vor der Kreide nicht vorzukommen, und auch diese enthält weit weniger Arten, als die Tertiär - Gebilde. Ba San B. Trachelipoden. Conus. 1. ! pelagicus Bkren. 289.; Rı. IV. 229., Se.(Cg. c. d. 65. 127.; Ben. n. 19. IE 2.! alsiosus Be. 61. Ro. b. Nicht Windung und Basis allein, son- dern die ganze Schaale ist in die Queere gestreift. Fossil auch zu Dax. (Bre.). 8. !striatulus Bken. 294.; Ban. n. 18. Da c. d. 350. $. obsolete striatus. | An. 4.. canaliculatus Bren. 686.; Se. 263. An. Gegraben auch in Süd-Frankreich. 9. !deperditus Bru. Lmk. VII. 528.; Bao.’ 61.; Rı. IV. 230.; Ban. n. 15. C. li, Bacon. 290. et collect. Sp.(C7- ° 4 30. 127. a.b.; Ro. b. Conilites cingulatus Scenr. Ni. | a. ! spira declivi. Cq. e.d.30.; Cg..a. ß. ! spirae anfractibus planis. An. d. a y. ! spirae anfractibus canaliculatis. Ro. b. Gegraben noch um Paris und Bordcaur (Luk), in Süd-Frankreich (Se.). 6.!semisulcatus nov. sp. Sy. C. testa cylindrico - turbinata, parte media et inferiore suleis acutis densis sculpta , spi- rae obtuse conicae anfractibus declivibus, in- distinctis, laevibus, exteriore rotundato. Gestalt und Gröfse ganz wie bei C. py- rula, aber durch die Furchen unterschieden. 7.! Brochii Ban. n. 17. z c. d. 150. C. deperditus Ben. (excl. sy B 292. collect.; Se. 127. Gegraben auch in Süd-Frankreich. 8. ! antediluvianus Brv. Lm«. VII. 529. ; (Cg. ec. d. 450. Becn. 291.; Dr. 10. 263.; Rı. IV. 250.; Bu. \Ni. Brn. n. 16. Fossil auch zu Courtagnon (Lmk.), in Podolien (Bu.). 9.!pyrula Ben. 288; Rı. IV. 2580.; Se. (Cg. (Bacn.). 127. t An. d. a N Gegraben noch in Süd-Frankreich. 10..turricula Bken. 288.; Se. 127.; Mü. Sy., Ni.? 11. 2 C. turriculus Rı. IV. 230. Fossil noch am Äressenberg (Mi.); und in Süd-Frankreich. !fulminans nov. sp. | Cq: e.1. C. testa subfusiformi-elongata, basi vir striata; spirae elongato - conicae anfractibus deelivibus,, subindistinctis, spiraliter dense striatis, ultimi angulo obtuso; superficie ex- teriore tota lineis angulato - flexuosis subre- motis longitudinalibus fuseis exornata. Ganz die Form und Gröfse von C. turri- cula, aber verschieden durch die Beschaf- fenheit derWindung und durch dieZeichnung. 12.!ponderosus Ban. n. 20. Cg.c.d.50.; Par- a. spira obtusa; C. ponderosus incn, lascio 5; Colle ; 295.; Rı. IV. 229, Cesena(Bkcn.). 13. 14... 15. 16. 17. ß. spira elongata: C. Noae Bkren. 295.; Bere. 61. 1% d. 3.; Su. ®? C. antiquus Beenu. Diese Varietät — auch am Äressenberg fossil. !betulinoides Lm«. ann. d. mus. XV. 440.; hist. VII. 527. Becn. 286.; Kö. n. 47.; Se. 127. ? C.laevigatus Dr. 10. 263. ? Gegraben auch in Süd-Frankreich. antiquus Lmk. VI. 527.; Breon, 286.; Piemont. Dr. 10. 263. . Aldrovandi Becn. 287.; Rı. IV. 228.; Se. 127. Sy.; Bolog.; Ni. Gegraben noch in Süd-Frankreich. An. d. . Mercati Brcen. 287.; Rı. IV. 250.; Se. 268. ; San Miniato ; Ni. Gegraben noch in Süd-Frankreich. ! ventricosus n. s. "Cg.. eu. d. 8. C. testa crassa, conico -subovata, undique convexa; spirae convero-conicae depressae an- Jractibus convexiusculis, declivibus, subindi- stinetis, obsolete substriatis, angulo extimi obtuso ; basi fleruoso - sulcata. rn Ist zunächst mit ©. Mercati verwandt in Gröfse und Form ; aber die äufsere Kante der Windung ist wenig vorstehend, und ‘die Seiten sind der Queere nach convex. 18.. avellana Lm«. VII. 528.; BrcH. 294.; Se. 127. Piemont: Gegraben auch in Süd-Frankreich. 19..intermedius Lm«k. VII 528.; Beeon. 294. Bologne:- Dr. 10. 262. aus Ito- lien, vermochte ich unter den eingesam- melten Arten nicht zu erkennen. Rı. IV. 229. kommen m Nizza in quartiä- .C.corona ren Bildungen vor, . C.postdilu vianus\und sind mir übrigens ebenfalls nicht be- kannt. .C. Pedemontanus .C. eoloratus Oliva. 20.. Picholina Be. 63. Su. 21.. hispidula? Voluta hispidula (Lan) Ben. 315. [non Lin.]. > Sy.; Piemont. Steht der Gestalt nach in der Mitte zwi- schen O. eburnea u. O. Brongniarti. 22.!Brongniartin.s. Ro. b. O.testa cylindrica; spira conico-acuminata; columella callo sesquiplicata, superne plicis subquingue remotis. Länge fast 0,02m., Dicke 0,006m., Mund nach unten nicht sehr erweitert, die Fal- ten der Spindel und Spindelschwiele schief, ziemlich horizontal, stark, entfernt ste- hend. *. Voluta ancyloides Rı. IV. 251. fe. 141. scheint auch zu diesem Geschlechte zu gehören. Ni. Anolax. 25..inflata Bo. Brec. 68.; Se. 127. Su. Be a | Fossil auch in Süd-Frankreich, zu Ko- | rytnica in Polen, in Siebenbürgen, (Bax.). -21..obsoleta nob. As. Buccinum obsoletum Bken. 330. Terebellum. 25. !convolutum Lux. VII. 411. Ce. Seraphs convolutus Mr. II. 375. Fossil noch zu Grignon. 26..obvolutum Be. 62.; Ca. Ro. Cypr.aea. a. testa laevi. 27.! rufa fossilis Lmk. VII. 406. €. C. elongata Barca. 284.; Rı. IV. 240.; Se. 126.; Ban. n. 23. An. 3. labro dextro supra basin impresso (num distincta species?) Ni. Lebt nach Lm&. auch im Mittelmeer und am Senegal. Gegraben noch in Süd-Frankreich. 28.! physis Bron. 284.; Se. 126.; Brn.n. 24. Cg. C. pyrula Lm«. VII. 405. Gegraben auch in Süd-Frankreich. .!antigua Lux. VII. 406. Ro. .! porcellus Brcn. 283.; Kö, n. 22. Cg. BEN C. testa ovato - subglobosa, immarginata , apertura latere subdepressa, ad spiram trun- cata, basi obtusa; labro sinistro dentibus ab- breviatis, subtus emarginato. Schaale in Kalkspath verwandelt, 0,03. lang, 0,02. breit, 0,015m. dick. 82.!utriculata Lux. VII 405:; Brx.n. 25. (2. C. inflata (Lux.) Bren. 285. [non Lux.). 83. . inflata Lux. VII. 407.; Bee. 62.; Ca. Ro. Cypraeacites inflatus Scar. 118. Auch gegraben um Grignon (Lm«.), um Mainz (Ben.). 3... mus fossilis Lm«. VII. 405.; Se. 126. Cy. Lebt nach Lmx. auch im Mittelmeere und im Amerikanischen Ozean. Gegraben auch in Süd-Frankreich (Se.). ' .Ttruncatan.s. Cg. e. d. 3. e. di 8. DB. Bo: a. 85. 36. . 37. . 88... 89... 40. 41... 48. 44. 22 si Se ‚ruderalis Lem«: Vll. 406. annulus fossiis (Lmer.) Baen. 282.; Bre. 62. Lebt im Mittelmeere, im Atlantischen und Molukkischen Ozean. - Fossil noch um Bordeaur. annularia Bee. 62. Fossil noch um Bordeaux. (Bkx.). amygdalum Bacn. 282. Bee. 62. Se.126. Gegraben auch in Süd-Frankreich. lyncoides Bac. 62. | Fossil noch um Bordeaur. (Ban. coll.). .fabagina Lm«. VII. 406. flavicula Lm«. VII. 406. . C. tumidula Kö. Nro. 21. kenne ich nicht hinreichend. Ro. b.. As.; Ro. b. Su. As.; Ro. b. Su. As. Cq. b. testa transversim sulcata. .!sphaericulata Lm«. VII. 408.; Dr. 43. 38.; Brw. n. 21. < C. pediculus Bkrcen. 282. !cocecinella fossilis Lmk. VII. 408.; Se. 126.; Br. .n. 22. < C. pediculus Ben. 282. a. var. sulcosa. ß. var. laevigata (rara). Lebt im Adriatischen und Mittelländischen Meere. Fossil noch um Grignon, Angers (Lmx.) in Süd-Frankreich etc. !dimidiatan.s. C. minuta, oblongo-ovata, transversim sul- cata, suleis laevibus subramosis , linea dor- sali impressa simplici. Ist so grofs, als die vorige, ihr nahe verwandt, aber weniger kugelig, mehr ver- längert, längs des Rückens mit einer ein- fachen geraden Furche. Erato Rısso. 45. ! cypraeola Rı. IV. 240. fg. 85. Volutacypraeola Beken. : Cq. c. d. 30. An. Cq. d. 65. Cy. d. 3. Cy. ce. d. 300, And. Marginella cypraeola Ban. n. 28. ;WNiz. Se. 126. Ze Zähne der Cypraeen, Form der Mar- ginellen, doch keine Falten auf der Spindel. Gegraben auch in Süd-Frankreich. Ovula. 46. ! spelta Luk. Pa. Ban. n. 27. Bulla spelta (Lım.) Or. Bren. 278. 2 Ovula birostris fossilis Lm«. VII. 8711. Lebt im Mittelmeere. 47.! passerinalis Lm«. VII. 371.; Bas. n. 26. | Bulla birostris Bren. 278. (non Lan. Lm«k.). Nur fossil. | Volvaria. 48. ! pinean.s. V. testa fusiformi- ovata, glabra, laevi, spira exserta subconica, apice obtusa; labro dextro convero, plicis tribus, manifestis. Hat die Form von V. triticea, ist aber etwas gröfser, die Windung länger, und hat nur drei deutliche Falten. Länge 0,012. *,V.septemplicataRı. IV. 254. quar- tiär, bei Nizza, ist mir nicht genügend bekannt. Marginella. 49. ! auris leporis Dr. 29. 146. Voluta auris leporis Bkon. 820. 50.! auriculata M&nAr». Für. Ban. n. 29.; Bu. Voluta buccinata R. Voluta buccinea Baren. 319. 645.; Sr. 125. Voluta pisum Becn. 642. Auricula pisum Dr. 3. Suppl. 134. Fer. 104. Se. 99. Auricula buccinea Sow. V: 100. Auricula ventricosa Sow. V. 99. Auricula turgida Sow. V. 148. EIBDBO 2 Cq. e. d. 8. Cq. ce. d. 8. Cg. a. Ta. ce. Cq. c. d. 2600. Ba. An. Ni. 31. 92. 8. . 54. 5. u Be Auricula ringens Luk. VI. 589. ; Dn. 27.; Dr. 3. suppl. 134.; Ba. ? Marginciia Ban Se. 126. Rı. * IV. 252. a. var. laevis: Aur. buccinea Sow. Cg. d. junior, callo columellae et margine labri nondum formatis: Vol. pisum Ben. ß. var. transversim striata: Aur. ventri- cosa Sow. Ba. e. junior: Aur. turgida Sow. Die in den blauen Subapenninen-Schich- ten vorkommenden Individuen sind ge- wöhnlich gröfser, bauchiger, mit kürzerer Windung, die der gelben Sandschichten sind meist klein, mit spitzerer Windung, glänzenderer Oberfläche, deutlicherer Strei- fung. Dieses nämliche Verhalten bemerkt man auch bei einigen andern Konchylien- Arten, welche in beiderlei Schichten zu- gleich vorkommen. An VUebergängen der Form fehlt es nicht. Sind die Schwiele und der obere Zahn des linken Mundsaumes und der verdickte Rand des rechten bei A. ven- tricosa noch nicht ausgebildet , so hat man A. turgida Sow., und ebenso verhalten sich A. buccinea Sow. u. Vol. pisum Bren. ge- geneinander. Lebt im Adriatischen und im Mittelmeere. Gegraben auch in England, um Bor- deaux, Paris, in Champagne, in Süd-Frank- reich, in Siebenbürgen (Brn.) u. Podolien (Buv.). !ovulata Lux. Cg. a. Auch um Paris gegraben. !clandestina n. Voluta elandestina Bren. 62. Sy. Lebend im Mittelmeere. eburnea (Lnmk.) Bere. 64. Sangonini. Auch um Paris fossil (Lmk.). Ro. b j . phasecolus Bae. 64. Ro. b.; Su. (, ag Voluta. & !erenulata (Lux.) Bre. 63.; Dr. 58, N 477. | Ro. b.; Sangon. IMW “ k ” En Auch fossil um Paris, Courtagnon und in England. Die Italienischen Exemplare sind kleiner, ” als die Pariser. 56.. coronata Bren. 306.; Dr. 58. 480. Belf.a.? (Brecn.). V. affinis Bre. 68. Su. ? Ro. b. Die Exemplare von Belforte bei Monte- notte sind in Spath verwandelt (Brcn.). 57... affinis Ben. 306.; Dr. 58. 479. Belf.a.? (Brcn.). ® V.subspinosa Be. 64. . Ro. b. 59. . . V. punctata . V. acuta Auch hier sind die Exemplare von Bel- forte in Spath verwandelt. . citharella Be. 64.; Dr. 58. 479.; Se. 125. “SM. Noch gegraben in Süd-Frankreich. magorum Bken. 307.; Dr. 58. 480. Belf.a.?(Bren.). EEE (Sow. tf. 290. Ebenfalls in Kalkspath verwandelt. Mehr die Form von Marginella. Fossil auch in England. Rı. IV. 250., quartiäre Ar- In von Nizza, sind mir nicht genügend bekannt. Mitr.a. 60. ! plicatula Dr. 31. 493.; Rı. IV. 244.; Cq., Ba.c.(d.) 20. Ben. n. 32. RN. n Ni. Voluta plicatula Bron. 318. 646. Soll kleiner auch lebend im Mittelmeere vorkommen (Bkch.). 61. ! pyramidella Dr. 31. 493.; Rı. IV. 247.; Ban. n. 31.; Se. 125. Bi (e.) d. 150. Volata pyramidella Bucn 318; Se MP" Mitra laevis EıcuwAıp test. Bu. Gegraben auch in Süd-Frankreich., in Po- dolien ete. 62. ! fusiformis Rı. IV. 243.; Ban. n. 38. se e. d. 225. Voluta fusiformis Bken. 319. Mitra plicatella (Lm«.) Dr. 31. 490. var. a. laevis, var. ß. obsolete transversim-striata. a 63. ! striatula Rı. IV. 247.; Se. 125. 220g. e. 1. Voluta striatula Brom. 318. for Mitra altigata Dr. 1. 494. Dr. hat geglaubt, den von Bren. gege- benen Artnamen ändern zu müssen, weil Lm«. eine lebende Art eben so genannt hat. Aber Brocenr’s Name hat die Priorität. Gegraben auch in Süd-Frankreich. 64. !scrobiculata Dr. 31. 493.; Rı. IV. 248. ;,Cg. c. (d.) 275- Ben. n. 34.; Se. 129. Ir c. Voluta robienlahe Ben 817. Ni. Gegraben auch in Süd-Frankreich. 65. . obsoleta n. Volterra. Voluta obsoleta Bken. 646. 66. ! cupressina Dr. 31. 493.; Brn. n. 80. Ba. c. 10. Voluta cupressina Bken. 319. ? Mitraflexuosa Sassıgiorn. Ligust. 1827. Albenga e. * M. Leonardiana Rı. TV. 244., Ni. tertiär. * M. ventricosaRı. IV. 246., Ni. quartiär. : m. Adölphin De ma a 5 E£ "kannt. Ni. quartiär. *M. Borniana Rı. IV. 246., Ni. quartiär. * Mitrella laevigata Rı.IV. 248,., Ni. quartiär. * Mitrella costulata Rı. IV. 248., Desgl. Ni. quartiär. Sind mir nicht Terebra. n 67. ! fuscata Brn. n. 39. Cg. c. (d.) 225. Buccinum fuscatum Beken. 344. gr Sy. Ni. T. plicaria Ba. 52. Dr. 58. 287.; Se. 124. T. striolata Rı. IV. 241. fg. 74. (etwas stärker gefaltet.). Fossil auch um Bordeaux, in Süd-Frank- reich, in Siebenbürgen (Brxn.). 68. ! pertusa (var. #.) Ba. 58. Brn. n. 86. Dr. 58. 288.5; Se. 124. Cg.c.(d.)75.; An. Buccinum strigilatum Been. 847. (non T. strigilata Lm«.). Fossil .auch um Bordeaux, in Süd-Frank- reich und Siebenbürgen (Brn.). Be 69. ! duplicata Ba. 58.; Ben. n. 37.; Se. 124. Dr. 58. 287. Cq. e. (d.) 229. Buccinum duplicatum (Lın.) Bkcu. 347. Fossil auch um Bordeaux und in Süd- Frankreich. 70. ! plicatula Lmx. Ba. 52.; Dr. 58. 286. An. d. Buceinum cinereum (Lm.) Brcn. 346. var. #. T. cinerea Ba. 52.; Dr. 58. 287. Fossil auch um Paris, Bordeaur, in Siebenbürgen (Brn.). 71. ! Vulcani Bee. 67.; Se. 124.; Dr. 58. 288. Ro. b. Muricites Fon ScHT. 146. Gegraben auch in Süd-Frankreich. Dolium. » 72.. maculatum Lum«.? 04. -Buccinum dolium Becn. 324. D. m. Luk. lebt im Mittelmeere ; die fos- sile Art aber ist wegen einiger von BroccHı angegebener Charaktere viel- leicht von jener verschieden. 73. ! lampas. Cy. d.1. Buccinum lampas Bkcn. 325. 74. ! pomiforme Ban. n. 53. Cq. e. 20. Buccinum pomum (Lim.) Bkcu. 825. [non Lixn.). 75. !orbiculatum n. An. d. Buccinum orbiculatum Bken. 647. Cassidaria orbiculata Rı. IV. 185. D. pomiforme jun. Ban. n. 93. Ich hatte diese Art erst für ein junges D. pomiforme gehalten; sie unter- scheidet sich aber durch die Weise der Streifung und die Falte auf der Spindel, ohne jedoch füglich wegen letzterer mit einem Geschlecht der Columellarien Ln«. vereinigt werden zu können. Buccinum. a. Testa ultimo anfractu costata aut verticaliter sulcata. 76. ! arcularium Luk. Sy. — SE m Lebt im Ostindischen Ocean. 77... verrucosum (Lın.) Bren. 650. Piacenza. Lebt im Mittelmeere. 78. ! prismaticum Bken. 887.; Rı. IV. 161.;,Cg. c. d. 2500. Ban. n. 4%. Se. 122. vi ; Sy.; Ni. Nassa prismatica Dr. 34. 241. Gegraben noch in Süd-Frankreich. 79.! clathratum (Liw.) Brcn. 338.; Lmx.)Cq. c. d. 2000. VI. 297.; Ben. n. 38.; Se. 122. $An.; Sy.; Ni. Nassa clathrata Dr. 34. 222. B. cancellatum Rı. IV. 164. Fg. 81. Lebt im Ostindischen Ocean. Gegraben noch zu Courtagnon, Bor- deaur und in’ Süd-Frankreich. 80.!serratum Bken. 338.; Ban. n. 52. ‚Cq. ce. d. 3300. Nassaserrata Dr. 34. 242. (An.; Ni. * B. Beccaria Rı. IV. 165. Fg. 80. 81. ! polygonum Been. 344.; Ben. n. 46.; Se. Cq. ce. (d.) 80. 122. Nassa polygona Dr. 34. 244. Gegraben noch in Süd-Frankreich. 82.! reticulatum Li. Lux. Becn. 336; Brn.)Cg. c. d. 100. n. 49.; Se. 122.; Bu. vr Ni.; Sy. Nassa reticulata Dr. 34. 241.; Ba. 48. Planaxis reticulata Rı. IV. 173. ? a mamillata Rı. IV. 178. Fg. 122. Lebend im Mittelmeere. Tertiär noch um Bordeaux, in Süd- Frankreich , in Podolien, in (variet.) Sie- benbürgen. 85. !musivum Bkrcn. 340.; Ben. n. 48. ?Cq. (e.) d. 10. Nassa musiva Dr. 34. 243. YAn.; Sy. 84. !turbinellus Bkeen. 653.; Se. 122. Ba. c.; Ta. ce. Fossil noch in Süd-Frankreich. 85. !asperulum Been. 339.; Se. 121. Nassa asperula Dr. 34. 242, Bu ur 9 ye B. macula Montacu, Pa. Lebt im Mittelmeere und an der Nord- Küste. Fossil noch um Bordeaux und in Süd- Frankreich. 86. ! flexuosum Bkecn. 339.; Se. 122. sy. Nassa flexuosa Dr. 34. 242. Ber NEE ? B. coloratum Eıcuwaup test. Bu. Auch in Süd-Frankreich und in ? Po- dolien gegraben. | 87.!costulatum Re. Bken. 343. 652.; is c. 0. IV. 162.; Bes. n. 41.; Se. 123. Ni. ; Sy. Nassa costulata Dr. 34. 243. #- B. turgida, nur einmal bei Castell’ar- quato. Lebt im Mittelmeere (Re.). Gegraben in Süd-Frankreich. 88... semicostatum Ben. 6594.; Se. 122. Volterra. 89. ! corrugatum Been. 652.5; Ban. n. 40.; Se. 122.; St. 394. Cg: (e.). d. 260. B. stolatum Re. ß. B. angulatum Been. 654. scheint kaum da- | Nassa angulata Ba.(von verschieden. Folierra(Bncn.) 49. Lebt im Mittelmeere Re. Die fossile Art und Varietät noch um Bordeaux , in Süd-Frankreich , eine gröfsere zu Korytnika in Polen, in Schweizer-Mo- lasse. 90. ! serraticosta Ban. n. 51. en d. 400. Ni. B. turbinellus (Bkcn.) Rı. IV. 162. Fg. 91. [non Beken.]. B. oblongo-turrita, verticaliter costata, costis angustis acutiusculis, area plana in- terseptis; strüs transversis Continuis , te- nuissimis; anfractibus converis ; labio ex- teriore extus incrassato, intus striato. Diese Art hat Habitus, Streifung und den verdickten äufsern Mundsaum mit B. asperulum und B, corrugatum gemein, welcher letztere den übrigen Verwandten abgeht. Uebrigens ist die Gröfse wie bei B. corrugatum, Rip- pen, Streifen und Umgänge mehr wie bei B. asperulum, doch ist unsere Art schlanker gebaut. Bei B. corrugatum dagegen liegen die Rippen dicht anein- ander. 91.!pupaeformen. sp. Ce. a. B. testa oblongo-ovata, subventricosa ; _— BET a spirae anfractibus obtuse nodosis, infimo mutico; superficie undique longitudinaliter et transversim obsolete striata ; labio dextro subexrpanso. b. Testa ultimo anfractu costis et striis verticalibus destituta. 92 ! semistriatum Bekcen. 651.; Ben, n. 90. I ce. d. 1,400. Se. 121. An.; Ni. B. corniculum Been. (antea) 842. [non Ouıvı.). Nassa eier 34. 244. (excl. Synon.). « Planaxis discrepans Rı. IV. 178. Fe. 89. Re ß-. var. striata. Gegraben auch in Süd-Frankreich. 9.. exiguum Brcn. 655. Sy. 94.!conus Ban. n. 89. Cq. ce. d. 15. B. pupa, var. spira plicata Brcn. 335. 9. !pupa Ban. n. 48. cr c. d. 80. B. pupa var. 1. Bren. 359. Sy. Nassa conglobata var. Dr. 34. 241. Der rechte Mundsaum innen mit 8— 10 Falten. , 9%. .interruptum Bkecn. 340. Cg. Nassainterrupta Dr. 34. 243. | 97.!conglobatum Bken. 334; Rı. IV. Cq. e. d. 60. 161.; Ban. n. 42.; Bu. Sy.; As.; Ni. Nassa conglobata Dr. 34. 240. Der rechte Mundsaum innen mit 10 — 12 Falten. Fossil noch in Podolien. 98. ! macrodonn. sp. An. B. testa oblongo- conica ; anfractibus planiusculis, subcontinuis, superne dense transversim striatis, ultimo undique trans- versim striato, strüs medüs obsoletioribus ; ore parvo; labio exteriore subinflato, intus dentibus 6. instructo, mediüs tribus majori- bus ; labio interiore lamineformi. Hat 8 — 9 Umgänge; die 2 obern der etwas verlängerten Zähne sind die klein- sten, der dritte der gröfste, die folgen- — 23 — den nehmen an Gröfse ab. Länge 87 Paris. 99. ! mutabile Lin. Been. 341.; Lux. Ben. n. 44.; Se. 122.; Bu. Cq.c.d.25.; An. Nassa mediterranea Rı. IV. 1%0. !aß. var. transversim sulcata Brn. n. 49. Cq. e.d.25.; An. B. obliquatum Been. 656. Nassa obliquata Dr. 34. 241. ! y. var. spira elongata Bren. 856. Lebt im Mittelmeere. Gegraben noch in Süd-Frankreich und Podolien. 100... Caronis n. Ro. b.; Su. Nassa Caronis Bere. 64.; Dr. 34. 243.; Se. 121. Ob von voriger verschieden ? Gegraben noch in Süd-Frankreich. 100. !laevissimum n. An. ce. 2.; Su. B. corniculum Oı. [non Becn.] 144. Nassa semistriata Bors. Bre. 69. [non Brcn.]; Se. 121. Lebt im Adriatischen Meere. Gegraben in Süd-Frankreich. Eine in Anjou vorkommende Form ist entweder eine Varietät von dieser, oder eine ganz verschiedene Art. 101. ! turgidulum. Cq. e. d. 20. ? Voluta turgidula Bken. 319. An. ; Ni.; Sy. Nassa collumbelloides Ba. 49. Mitrellaturgidula Rı. IV. 249. Mitra Brocchii Se. 129. Fossil noch um Bordeaux , in Süd- Frankreich zu Koryntica in Polen. * 102. !gibbosulum Lm. Bken. 658.; Se. 124. An.; Sy; Ni. Nassa gibbosula Dr. 34. 243. Eione gibbosula Rı. IV. 171. Lebt nach Lın. im Asiatischen Ocean. Gegraben auch in Süd-Frankreich. * B. biplicatum Rı. welche nach Rısso "B. elegans IV. 163 — 166. ; und * B. affinis 179. fossil in Ter- * B.angulatum [n.Been.].|tiär - Gebilden um *B. Allioni Nizza vorkommen, * B.polygonum [n.Bren.) kenne ich nicht ge- — I * B. elegantissimum ‚nau genug, um *B. pulcherrimum fihre Ansprüche auf * Planaxis proxima [Selbstständigkeit * Planaxisimbricata etc. auszumitteln. Eine andere Reihe von "B.costulosum \no1V. 19-10. . m "B. > 178. aufgestellter Ar- * B. Balbisianum ten, aus quartiären Ge- Pr . B. proximum bilden um Nizza, kenne “ Planaxis minuta);n eben so wenig Cyclope Rı. IV. 169. Cyclops Mr. ”). 105. !neriteum | Buccinum neriteum Lak. Been. 334. uor., Cyclops asterizans Mr. Il. 371. Ni. Cyclopeneritoidea Rı. IV. 17. Lebt im Mittelmeere häufig. N Monoceros. 104. ! monacanthos Ban. n. 54. Cq. e. d. 12. Buccinum monacanthos Ben. 331. M. testa ovato-oblonga; spira exserta, acuminata; anfractibus convexiusculis, ul- timo varicibus obsoletis, subnodosis aucto ; labro intus dentato, columella subumbi- licata. Ausgezeichnet durch den freilich nur schwachen, oft kaum angedeuteten Nabel. 105. !depressusn. sp. M. testa inflato-ovata ; superficie rudi; varieibus longitudinalibus obsoletis erassius- eulis, irregularibus ; spira depressissima, parum exserta ; columella exumbilicata ; labro dextro intus nodoso-dentato. Ist etwas seltener als vorige, durch die niedergedrückte Windung kenntlich. Purpura. 106. ! striolatan. sp. Cg. e. 1: P. testa ovata; ultimo anfractu reliquis * Den Montfort’schen Namen hat schon ein Crusta- ceen-Geschlecht erhalten. altiore; anfractibus converis; tota super- ficie subtilissime et densissime, transversim striata,, stria quaque quarta aut quinta ma- Jore (albicante). * P.lineolata Rı. IV. 168., tertiär , * P. Rafinesquiaßı. IV. 167., quartiär,| , * P.glabraRı.IV.169, |Weiter. quartiär um Nizza: vorkom- mend, kenne ich nicht Cassis. 107. ! texta Ban. n. 55. 56. 57. )Cqg. c. d. 560. Calabr. a. adulta, laevis, evaricosa. (Cg. 150.) Buceinum areola Bkcen. 329. [non Lin.]. C. laevigata Dr. %. 210. b. adulta, laevis, varicosa. (Cg. 410.) C. laevigata var. Dr. %. 210. ce. juvenilis, transversim striata. ’ (Cg. 80.) Buccinum saburon Bkcn. 829. [non Lıx.). ? C. saburon Ba. 51. C. striata Dr. 7. 209. C. Deucalionis Eıcnwaıp test. Bu. Die meisten Exemplare lassen auf den Mundwülsten noch viereckige rothe Fle- cken sehen, wie C. areola Lm«., aber auf der übrigen Oberfläche bemerkt man davon nie eine Spur. Bei €. areola ist die ganze Windung mit starken Längen- streifen und schwächern Queerstreifen versehen, und daher gekörnelt. Bei C. texta hingegen ist die Längenstreifung sehr schwach , die stärkere Queerstrei- fung nur am obern Theile der Umgänge, und die bauchigere Windung ist daher nicht gekörnelt. Endlich sind alle Exem- plare in der Jugend auf dem ganzen äus- sern Umgang in die Queere gestreift, was sich aber mit dem Gröfserwerden, in verschiedenem Grade, mehr oder we- niger verliert. Die Mundwülste fehlen manchmal sogar bei den gröfsten Exem- plaren. Fossil noch um Bordeaux?, in Podolien etc. | 108. ! plicata Dr. 7. 210.; Bern. n. 58. Cgq. e. d. 3. C.Buccinum plicatum (Lm.) Bkeu. 328. Linne’s B. plicatum lebt im Ocean um Jamaica (Bkc#.). 109. !intermedia Bern. n. 59. «a. var. nodorum seriebus transversis 4. En ; >. Cassisrotundata Dr. 7. 211. ne A. var. nodorum seriebus transversis 5. Rob o. b. Buccinum intermedium Bkcn. 327. [serierum numero hic erroneo ?] ? Cassidaria tuberculata Rı. IV. 186. 110.. cythara n. Belforte (a?). Buccinum cythara Bken. 380. Oniscia cythara So. gen. of shells. n. 24. 111. ! Rondeleti Ba. 51. Ro. b. ERS Rısso IV. 181., 182. A I SRUSR UL und 183., welche ter- % Ba une tiär um Nizza vorkom- C.SaussureaF3. Zi nee E 3 [} & # kl lata ® erer Untersuchung. Oniscıia Alicia Piac. (Brcn.). Morio. Mr. (Cassidaria Lux.). 112. ! echinophorus Mr. II. 497.; Ben. n. 61. Cq. ce. d. W. Buccinum echinophorum Li. Bkcu.\Ta. c. 826. As.; Sy.; Ni. Cassidaria echinophora Lam. Rı.)Calabrien. IV. 184.; Se. 119. a. vulgaris : le Heaulme tuberculeux Dr. 20. 323. b. erassus: le Heaulme du Plaisantin Dr. 20. 323. ‘ ce. juvenilis: Buce. diadema Bkcn. 326. Rı. IV. 185. ? Cassis diadema Dr. 7. 210. Lebt im Mittelmeere. u N Gegraben noch in Süd-Frankreich. 113. ! Tyrrhenus Ban. n. 60. 828. . CassidariaTyrrhenalnme.RıIV.184. ß. var. nodis omnino destituta. Lebt im Mittelmeere. 114. ! striatus n. Cassis striata.(So.) I. 24.; Bre. 66. Fossil auch im Londonclay von Highgate. 115. . Thesei. Cassis Thesei Bee. 66. 116... Aeneae. C. Aeneae Bere. 66.; Mi. Auch fossil am Kressenberg. 117. ! flexuosusn. sp. C. testa ovata, ubique subtilissime trans- versim-striata; spira elata; anfractibus carinatis, superne depressis, declivibus, inferne varicibus obliquis, flexuosis, subno- dosis ad carinam in aculeos breves termi- natis; cauda breviuscula. * Cassidaria ScillaRı. IV. 185. * Cassidaria tuber if, lata Rı. IV. 186. von Nizza, sind noch genauer zu untersuchen. Rostellaria. Buccinum Tyrrhenum Lin. Bken. Cg. c. d. 12. Ro. b. Ro. b. 118. ! pes pelecani Lux. VIl. 193.; Ba. 69.;\_ Rı. IV. 225.; Dr. 46. 299. Ba. n. 62. (69 © d. 400. < Strombus pes pelecani Bken. 889. < Rostellaria pes pelecani (sub Pterocerate) Bo. 5. Rostellaria pes carbonis Bee. %.; Dr. 46. 299.; Se. 118.; Bu. Rostellaria alata Eıchwar» test. Br. a. junior: Murex gracilis Bkron. 437. 664. R. testa turrita; anfractibus carinatis subcostellatis ; labro in digitos tres diviso, digito superiore spira breviore, extrorsum nutante; canale baseos foliaceo incurvo. Lebt im Mittelmeere. Ro. b. An. ; Calabrien. rg se Fossil noch um Bordeaux, in Podolien ' u. 8. W. Ä 119. ! Uttingerianus Rı. IV. 225. tg. e. d. 350. var. d. An.; Ni. < Strombus pes pelecani Bkcn. 385. < Rostellaria pes pelecani (sub Pterocerate) Bo. 5. Rostellaria pes ardeae Sassı giorn. Ligust. 1827. Sept. Rostellaria pes graculi Bern. n. 68. var. P. Rostellaria Brongniartianus Rı. IV. 226. Fg. 94. Rostellaria pes pelecani Bren. %. (non Luk.). R. testa turrita; anfractibus nodoso-ca- rinatis ; labro in digitos tres diviso , digito superiore spira longiore, erecto, subulato; canale baseos elongato,, subulato, incurvo. a. carinis baseos tuberculatis 2., mutica 1. ß. carinis baseos tuberculatis 3. 120... Der Kern noch einer andern, gröfsern Art findet sich in Prf. Jan’s Sammlung in Parma, aus der Gegend von Castell’- gomberto. Hippocrenes. 121.! Fortisiın. Ro. b. Strombus Fortisii Bre. 73.; Dr. 51. 123. Murex laevis Fornis. Murex alatus Forns. var: spira elatiore: Strombus Ronca- nus Se. 119. 122. ?Bonelli n. Su. Strombus Bonelli Bae. 74.; Ba. 69.; Dr. 51. 123. Fossil auch um Bordeaux. Strombus. 123. !coronatus Dr. 51. 124. Sy. d.; Pi. St. fasciatus Bken. 886. [non Lim.). Knorr Petref. II. tf. C. Fg. 1. 2. 124... cornutus Dr. 51. 124. Piemont. Be 18 St. pugilis (Lw.) Bo. 52. [non Lın.). ' Knorr Petref. II. tf. C. IH. Fg. 1. 2. 125... aceipitrinus Lux. Dr, 51. 124. Piacenza. St. costatus (Lın.) Bnen. 387. Eine Varietät davon soll auch lebend | vorkommen. ‚126... gallus Bors. 51. [non Lın.]. As. | GuALTIER1 tf. 52. Fe. F. , * St. Delucianus Rı. IV. 227.; (Hippo- crenes?) Ni. quartiär. Pterocer.a. ‚127. .radix Bee. %4.; Dr. 54. 27. Ce. a. Tritonium. ‚128. ! nodiferum Ben. n. 69. Cg. ce. d. 18. Triton nodiferum Lnmk. VII. 179. Murex Tritonis Bken. 413. a. jwenile: Murex gyrinoides Bkcn. 401. Lebend im Mittelmeere. 129. ! doliare Ba. 61.; Dr. 45. 543. ; 55. 382.; Bern. n. 6%. 09. c. 25. Murex doliaris Bren. 398.; Be. 67.5) In. ; Sy. Bo. 60. Triton doliare Se. 117. Fossil auch um Bordeaux und in Süd- Frankreich. 150.!lampas Ban. n. 68. Cq. c.(d.) 13.; Sy. ®? Murex lampas (Lıw.) Bro». 400. (non Triton lampas Lm«. VII. 180.). Der Linne’sche M. lampas lebt in Ostindien , ist jedoch wohl vom fossilen verschieden, welcher nie so grols wird, und am äufseren Mundsaume nur schwa- che Falten, aber keine starken Zähne hat. 131.!cancellinum n. €g. ec. (d.} 2. Murex cancellinus Bkren. 408. 152. !corrugatum Ban. n. 64. en: ce. d. 600. a. dentibus labri plerumqgue %. As:z Sy.; Pi. Triton corrugatum Lux. VI. 181.; — 2 Se. 117. Be 32 NAHE Ey Murex pileare Bken. 395; Bo. 59. [non Luk.]. ? 8. jwenilis, varicibus subnullis. Murexintermedius Ben. 400.; Be. 57.; Dr. 45. 543.; Se. 117. y. labro dentibus 5 — 6., (rarior). Lebt im Mittelmeere. Fossil in Süd-Frankreich?, zu Koryt- nika in Polen. (#.). 133. ! distertum Dr. 55. 383.; Ben. n. 66. Cg. c. d. 850. Murex distortus Ben. 399.; Bo. A; Die rechte Lippe mit 5 Zähnen. 134. ! Apenninicum n. Triton Apenninicum Sassı, Giorn.\ Ligust. 1827. Sept. 54: Tritonium cruciatum Ban. n. 65. Murex reticularis var. Brcn. 408.; Bo. 60. | T. testa ovato-turrita, gibbosa , distorta, costis longitudinalibus et transversalibus subaegualibus , cruciatis spinosa ; spinis compressis, acutis; apertura ovata, labio exteriore 6 — Tdentato , _interiore ;rug'0so ;- rug'is paucis. Die spitzeren Knoten, die regelmäfsig quadratische Ordnung, in welcher sie vertheilt sind, unterscheiden diese Art leicht; doch ist die Zahl der Queerlei- sten sehr veränderlich. 135. ! tuberculiferum Ban. n. 70. 09. ec. d. 35. Murex rana ver. Bren. 401. An. T. testa ovata, ventricoso-gibbosa , dis- torta, rugis transversis et longitudinali- bus majoribus cruciatis obtuse nodosa, trans- versim striata; apertura ovata regulari ; labio dextro intus Tdentato, sinistro ru- 080. 1356. !heptagonum. An. d.}. Murex heptagonus Bkren. 404.; Dr. Parma. 45. 543. ? M. tesselatus Bo. 62. Mein Exemplar, noch viel kleiner, als das von Brocenı abgebildete, hat doch schon zwei Mundwülste. Cq.; Ba. ce. 200. Ranella. 137.1 gigantea Lux. VII. 150.; Dr. 44. 447.; Cq. ce. d. 50. Ban. n. 71. Murex reticularıs Bekcn. 402. Bo. 60. Lebend im Mittelmeere. 138. ! marginata Sow. Bre. 65.; Ba. 61.; Dr. 44. 447.; Se. 114.; Ban. n. 12. Cg. ec. d. 1500. Buccinum marginatum Gm. 3486. ; As.; Su; Pi.; Sy.; Brecn. 332.; Rı. IV. 161. Ni. Ranella laevigata Lm«. VII. 154. var. #. Ranella Brochii Ban. Syst. Buccinum marginatum juvenile Brcn. 332. Die Form 2. ist sicher nicht allein Alters-Verschiedenheit, sondern Varietät, welche in manchen Gegenden, wie zu Cg., nur allein vorkommt, während sie in andern (An.) fast ganz fehlt. Doch finden sich Uebergänge. Fossil noch in Süd-Frankreich, um Bor- deaux, zu Korytnica in Polen (). 139. . leucostoma Ba. 61. Dr. 44. 448. Piacenza. Wird von Dr. in Italien zitirt. Fossil noch um Bordeaux. Lebend um Neuholland. *B. costata Rı. IV. 202. Fg. 123. Ni. quartiär. Mure«z. a. Cauda longa, recta; testa spinosa. 140. ! cornutus (Lım.) Brcn. 389.; Bors. 53.; Cq. c. 1.; As. Se. 115. Lebend im Afrikanischen und Indischen Ocean. Gegraben noch in Süd-Frankreich. 141. ! brandaris Law. Bren. 389.; Bors. 53.;0Cg. c. d. 600. Rı. IV. 189.; Ben. n. 73.; Se. 115.; Bu.)An. a. ß. anfractibus carinatis. M. coronatus Rı. IV. 190. Fg..78. ! y. anfractibus nodosis, cauda spinosa , (num (Cg. 100.) distincta spec. ?) Bekcn. 890.; Brn. n. 74. Lebend im Mittelmeere. — 34 — . Fossil auch in Süd-Frankreich und Podbolien. 142. ! spinicosta Ban. n. 75. Ta.; Ba. 10. cum M. brandari Beken. collect. An. M. tribulus (Lin.?); Bors. 54. M. testa conico-turrita, subventricosa, longe caudata , trifariam varicosa; anfrac- tibus lcarinatis, ultimo bicarinato, trans- versim striatis; carinis ad varices spinosis, ad interstitia binodosis. b. Testae apertura bir Typhis Mr. I. 615. Ba. — Trifore Da. 143... M. tubifer (Lm«.) adultus So. II. 201.18y. e. Fg. 2. 3. [non Lmx.]. ja Finale Lme&’s M. t. ist in allen Theilen feiner. Fossil auch in England (Barton). 144.!fistulosu s Brcn.394.; Rı.IV.190.; Brn.n.78.)Cg. ; Ba. e. 400. ? M. tubifer Bo. 5. sy ? M. tubifer junior So. II. 202. Fg. 6-8. a. ? adultus : labro in alam expanso (num distincta species?) b. junior: labro simplici acuto. Fossil auch in England (Highgiate.) M. f. So. ist oben kürzer, unten länger, u hat 3-4 Fransen an der äufsern Lippe, welche hier stets fehlen. e. T@stae apertura simplici, cauda in- Slexa, breviore. * Varicibus ternis. 145. . tricarinatus (Lm«.) Bere. 67. ? Ro. b. 146.!erinaceus(Lm.)Ln«.; Rı.IV.189.;Brn.n.77. Cr. cd. 30 M. decussatus Gm. Beken. 391. 662. v N Bo. 56.; Rı. IV. 191.; Ser. 116. Lebt im Mittelmeere. Gegraben noch in Süd-Frankreich. 117. ! tripterus Bken. 398. [non Lin. ?, Lux. 2];)Cg. e. (d) 12. Bo. 55.5; ? Se. 116. ro Der Livae sche M. KEREEOENE lebt im Indischen Meere. Gegraben auch in Süd-Frankreich: 148... pomum (Gm.) Ben. 391.; Ba. 59. 09. M. asperrimus Lm«. VII. 164. Lebt im Afrikanischen und Mittelmeere (Bren.). Fossil noch um Bordeaur. Be Er ** Varieibus malltis. -149. !trunculus Li. Bren. 391.; Bo. 54.; Rı. IV. 192.; Ben. n. %6. Cy. ce. d. W. ea. varieibus muticis. | As.; Pi.; Sy. ß. varicibus nodosis. y. varicibus cornutis. Lebt im Mittelmeere. 150. !ramosus (Lim.) Bken. 392.; ? Bo. 54.; Rı. IV. 190. 151. !heptagonatus n. sp. M. testa Ifariam varicosa, transversim lamelloso-sulcata : lamellis sguamuloso-as- peris; strüs minoribus intermedüs, variei- bus subrotundatis, fere inermibus; anfrac- tibus convexissimis ; ore rotundato subinte- gro; cauda recta, varicibus decurrentibus dilatata , subelausa , latere postico varicum spinis bıinis aut ternis armata, truncata. Länge 2'/,//, Breite 1%,//. Nahe ver- wandt mit M. saxatilis, aber die Queerstreifung dichter, die Wülste nur oben etwas sägenartig, sonst unbewafl- net, der Kanal gerade, nicht nach hin- ten gebogen , die dornenartigen Fortsätze desselben aus dickeren Queerbändern ent- sprungen, gerade, die ganze Schaale weit gröfser. 152. ! saxatilis (Law. 2?) Been. 392.; Brs.n. 85. Cg. c d. 60. Die fossilen sind 10/// — 11/// lang, die lebenden nach Lmxk. aber bis 77, daher wohl verschieden. Der letztere im Indischen Ocean und im Mittelmeere (Bkcn.). 155. !polymorphus Been. 415.; Bo. 68.; C9. e. d. 250. Dr. 45. 544.; Rı. TV. 198.;. Bern. n. 79. (An. ; Pi. ? M. carinella So. II. 196. vor. y. Bren. 416. Gegraben auch in England? Cg. ec. 1. 154... Magellanicus (Lım.) Brom. 411. Rom. 155. ! craticulatus (Lmw.), Bren. 406.; Ban. n. 83. Se. 115. Cq. ce. d, 69. a. anfractibus carinatis. M. cingulatus Lmk. Ann. ır: M. subangulatus Luk. VI: ß. anfractibus’ rotundatis. De a Letztere Varietät findet sich nach Bren. auch im Mittelmeere. Gegraben noch in Süd-Frankreich. (ma). 156. ! bifidus Ban. n. 86. Cq. ce. 20.; An. M. craticulatusvar. Bren. append. 663. 157. !imbricatus Bken. 408; Bo. 56.; Brn.lCg. c. 25. n. 82, [non Rı. IV. 196.). As. d. 158. ! scalaris Ben. 40%. 663.; Dr. 45. 543.; Rı. IV. 198.; Bax. n. 84. RB RS M. craticulatus 2. Re. TEN, Lebt auch im Adriatischen Meere. 159.. erinaceus Bkcn. 393. [non Lin. Lmx.). Piacenza. Soll im Adriatischen und Mittelmeere leben (Lin. Re.). 160. ! angulosus Bkca. 411.; Bre. 67.; DEgee c. 12. 45. 544. 547.; Ban. n. 81. ? Ce. a. 161. !adpressusn. sp. Cg. d.1. M. testa ovato-oblonga, transversim striata , longitudinaliter nodiformi-costata ; anfractuum margine superiore adpresso ; aperturae ovatae utrogue margine dense plicato-dentato ; cauda brevi. Die zahnförmigen gleichgrofsen Falten beider Mundränder unterscheiden diese‘ Art von den verwandten M. angulo- sus, M. plicatus undM. flexicauda; die Längenrippen sind kurz und knoten- förmig, die Umgänge sind mit ihren obern Rändern an die vorhergehenden an- gedrückt; die äufsere Lippe hat 8 — 9, die innere 11 — 13 Zähne. Länge 17. | 162. ! plicatus (Lin) Bkcn. 410.; Br. n.,Cg. ce. d. 40. 87.; Bu. Ss, Leebend von der Sieilianischen Küste in | Jan’s Sammlung, und aus Indien (Lın.). Fe) Fossil auch in Podolien. 165. ! flexicauda Ban. n. 88. Cg. ce. d. 90. M. plicatus var. Been. 410. An. Unterscheidet sich vom vorigen, aus- ser den von Broccuı angeführten Merk- malen, noch durch den etwas längeren, dünneren, gebogenen Kanal der Basis. 164. ! Blainvillii Pa. 149.; Se. 115. Cq. e. 1. Unterscheidet sich von beiden vorigen —_— 37 — durch die 5 viel stärkern Zähne der äus- sern Lippe und zuweilen noch durch eine zweite Zahnreihe, welche im Innern des; Mundes sichtbar wird. Lebend im Mittelmeere (Pa. Brn.). | Gegraben in Süd-Frankreich (ma). | 165. !rotifer Ben. n. 89. Cg. c. 86. | M. testa ovato-fusiformi subinflata, tota superfieie transversim sulcata, sulcis eleva- tis, crebris, alternis minoribus, dense, squamosis ; anfractibus converis obsolete: verticaliter costatis, carinatis; labro suleis externis plicato, inermi; cauda inflexa, aperta?, subumbilicata. a. var. anfractibus carina acutissima, superne subconcavis. ß. var. anfractibus carina obsoletiore, superne plano-declivibus. Die Oberfläche ist ganz wie bei M. imbricatus beschaffen ; aber die Form der Schaale ist wehger bauchig, die Umgänge sind sehr konvex, in der Mitte gewöhnlich sehr stark vorsprin- gend, gekielt; der äussere Mundrand hat keine Zähne , sondern nur einige schwache Falten, den concaven Streifen der Aussenfläche entsprechend. — Näher. noch ist diese Art dem M. scalaris verwandt; doch die gekielten Umgänge, die kurze Windung, der längere, stets ? offene Kanal der Basis: unterscheiden- sie hinreichend. 166. ! inflatus Bken. 412.; Bo. 66.; Dr. 45. 544.; Ban. n. 80.; [non Lmx.)]. Cq.; Ba. c. 14. ?torularius Luk. VI. 576. Piemont (Lm«.).. abbreviatus Dr. 45. 547. Piacenza,(Dr.). . bicristatus Rı. IV. 192. . volutanus Rı. IV. 198. . Daubuissonius Rı IV. 199. . Boveus Rı. IV. 200. [ Von Nizza, squamulatus Rı IV.ltertiär, kenne 200. ich nicht ge- . a8per Rı. IV. 200. /nauer: = | = == =285° + * * - %* — 38 — *M. Rolandius Rı. IV. 201. Anna Massena Rı. IV. 214 ' M. Mantellianus Rı WV. ‚desgleichen. 200. * M. post diluvianus Rı. TV. 196. Fg. 96. SE * * * M. costulatus Rı. IV. 197. Br * M. suceinetus Rı. W. 107, 5 ® Fe. 121. Pyrula. | 168. ! undata Brm. n. 90. Ne Bulla ficoides Brcon. 280.; ? Dr. 4.\Ba, c. 0. 208. [non Pyrula ficoides Lmx. VO. 142.; ? Se. 114.). 169. . clathrata Rı. IV. 213. fg. 90. Ni. 170. ! reticulata Lm«. VII. 141.; Be. n. 91. Cg.:c. d. 70. Bulla ficus var. 1. Brcn. 279. 280. Bo.; St. 394. | Bullites fieus Schr. 174. Lebt im Indischen Meere. Gegraben auch in Schweizer-Molasse. 171. !ficus Lme. VO. 141.; 2 Rı. IV. 213.; Bern. n. 92. ? x c. d. 89. Bulla ficus var. 2. Bren. 280. Bo. ? Ni. a. strüs interstitialibus solitarüs. ß. strüs interstitialibus naullis. Lebt im Indischen Meere. 172.. condita Bre. 75.; Ba. 67.; Dr. 44. Su. (a ?). 208. Auch um Bordeaux fossil. 1735. ! cingulifera Ban. n. 9. Cg. d. 0. ? Triton eynocephalum Lm«. VII. 184. var. ? P. testa ovato-ventricosa, cingulata ; cin- gulis convexis; interstitüs transversim stria- tis; spira exserta; anfractibus convexis ; labro denticulato ; cauda brevi recta. Länge bis über 1Y,’/, Breite 1%”. 174. ! monile n. sp. Ro. b, P. testa ovato-ventricosa, transversim aequaliter sulcata, suleis elevatis, nodoso-® moniliformibus ; spira retusa. in Ein sehr unvollständiges Exemplar. TE Lege Er = u 175... laevigata Lu«. VI. 571. Ca. Bo. a.; Ro. b. In Prof. Jan’s Sammlung , von Ronca. Fossil auch um Paris. | | Fusus. 176. ! cingulatus n. sp. o Cq. d. 1. T. testa ovato-oblonga, elathrata , trans- versim-carinata , longitudinaliter sulcata, anfractibus ventricoso-inflatis, bicarinatıs, inferiore _ multicarinato ,„ interstitüs trans- versim striatis, carinis suleis perpendicula- ribus crenatis; cauda recta longa. Länge 12//, Breite 4. 177. !rostratus Dr. 17. 540.; Brn. n. 95. )Cg. e. d. 900. © Murex rostratus Or. 153.; Ben. 416. ;) An. Bo. (sub Fuso) 69.; Se. 117. Lebt im Mittelmeere. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma). 178... clavatus Kö. n. 15.; Ba. 63.; Rı. IV. Cq.; Ni. . 208. Murex clavatus Bkcn. 418. Fossil auch um Bordeaux. 179. ! longiroster Dr. 1%. 540.; Ban. n. 96. Murex longiroster Bkecn. 418.; Bo. (s. Fuso) 69. F. longirostris Se. 114. Fossil auch in Süd-Frankreich (ma). Cg. c. d. 160. Ta... An.; Pi.; Sy. 180. ! affinis n. sp. Cg. ec. 1. ? F. (Murex) trapezium Bo. 66. [non As. ? Lin.]. T. testa turrita, transversim sulcata, longiitudinaliter costata , costis nodiformibus interruptis ; anfractibus convexis rotundatis; apertura ovata, labro geminato-plicata ; cauda longa recurva. Ganz die Form, Gröfse und Streifung, wie bei F. longiroster und F. cla- vatus, aber der Kanal etwas kürzer und zurückgebogen. 181. .longaevus Lux. VIE. 133.; ?Bo. 67. Sow. Parma (a ?). Murex longaevus BrAnper foss. Hant. Murex laevigatus (Gm.) Bken. 424. [non Fusus laevigatus Lmk.]. Fossil auch um Paris, in. England. — A. 182. ! aduncus n. sp. €. c. d. 10. ®F. (Murex) intortus Bo.%0. [non Lmk.). T. testa subturrita, transversim sulcato- striata, longitudinaliter costata, costis no- diformibus interruptis ; anfractibus conve- zis rotundatis,, superne submarginatis; aper- \ tura elliptica; labro multiplicato, extus in- crassato, acuto; cauda longa recurva. Form und Gröfse, wie bei F. ligna- rius, doch minder bauchig, die‘ Um- gänge knotig, gestreift. Von F. longi- roster und F. rostratus durch den zurückgebogenen Kanal unterschieden. An der Lippe sind 12 Falten. 185. !lignarius Lm«. VO. 129. Ben. n. 97.1Cq. e. d. 900. Murex corneus (Gm.) Becn. 412.; Bo. En var. Sow. I. 79. [non Murex lignarius Beecn.]. 184... Murex lignarius Bken. 426. [? F. lignarius Pa. 147.; Se. I13.] vom Ando- na-Thal ist der Beschreibung nach von vorigem etwas verschieden, doch kenne ich ihn nicht durch Autopsie. Wird auch in Süd-Frankreich zitirt (ma). Der von PAıyranpeaAu beschriebene lebt im Mittelmeere. 185. ! mitraeformis Rı. IV. 209.; Ban. er d. 300. 98. An. Murex mitraeformis Bken. 425.; Bo. (s. Fuso) %0. Buccinum mitraeforme Dr. 5. Suppl. 113. Pleurotoma mitraeforme Se. 261. Fossil auch in Süd-Frankreich. 186. ! politus Ben. n. 99. a e. (d.) 380. Murex politus Re. Ni, Murex subulatus Bken. 426. 663.; Bo. (s. Fuso) 71. Fusus subulatus Rı. IV. 209.; Se. 112. [non Bo. 73.; nec Lmk.). Fusus buccinoides Ba. 62. Buccinum subulatum Dr.5. Suppl. 113. ? Pleurotoma subulata Se. 113. ß. var: longa, cauda breviore. (Cg. 20.) u Lebend im Mittelmeere. Fossil noch um Bordeaur und in Süd- Ä Frankreich (ma). 187..! comptus n. ? Murex politus var. Ren.; Beren. 668. F. testa ovato-fusiformi , laevi; anfrac- tibus : superioribus nudis, inferioribus fle- zuoso-costellatis; cauda mediocri, trans- versim sulcata. Länge 1Y%//. 188. ! thiara Rı. IV. 208.; Ben. n. 101. Murex thiara Been. 424. F. testa fusiformi , laevi; anfractibus sub margine superiore carinatis, tuberculoso- carinatis, tuberculis anfractuum superiorum obsoletioribus in costellas decurrentibus , co- stellis inferioribus obsoletis; cauda trans- versim-sulcata. Länge wie bei voriger, Dicke geringer. 189. ! harpula Rı. IV. 208. M. harpula Bkren. IV. 221. ;Bo.(s. Fuso) 69. Pleurotoma harpula Se. 113. Fossil noch in Süd-Frankreich (ma). 190. ! vulpeculus Bern. n. 102. Murex vulpeculusRe. Bken. 420. Bo.65. Mangelia striolata Rı. IV.221.fg. 101. Lebt im Mittelmeere. Fossil noch in Siebenbürgen. 191. ! pentagonus n. Murex vulpeculus var: costis rarioribus Becn. 420. 192,!spinulosus n. sp. F. testa parva, fusiformi, subtilissime transversim striata; anfractibus converxius- eulis, spinularum serie densa media cinctis ; cauda longiuscula flexuosa. Form von F. mitraeformis. Länge 94, Breite 3. Ba. An. "Ba. Cd . ce. d. %. Cg. (c.) d. 25. Cq. ec. ». 193. !subearinatus Luk. VII.568. var: Ron- Ro. b. cana Bkc. 75.; Se. 113. Murex trapezium (Lm.) SchRoETER bei Hacquer [non Lin.). ? Muricites trapeziiformis .Scurt. 137. Ey Gegraben noch in Süd-Frankreich. Bi “ , — 4 194. ! polygonatus Bere. 78. Ro. bi ® Muricites trapeziiformis Scur. hei 137. 195. ! polygonus Lwm«. VII 565.; Bre. 73.)Bo. a. Ca.; Se. 112. x b. Fossil auch um Paris und in Süd-Frank- reich (ma). 196. . Noae Luk. VII. 134. Bre. 74. Ro. b. Fossil auch um Paris. 197. . intortus Lux. VII. 136.; Bre. 74.; Ca. {Bes 0. Fossil auch um Paris. Ro. b. * F. Anudeberti Rı. IV. 210. fg. 76. * F. longisipho Ri. IV. 210. * F. Martini Rı. IV. 210. * MangeliaMenardiana | ' Rı. IV. 222. fg. 150. (ter- | Von Nizza, Von Nizza sind nicht hinrei- chend bekannt. tiär). scheinen auch. * Mangelia purpurea Rı. \z. Geschlechte | IV. 222. (guartiär). Fusus gehö- ; * Mangelia Clarissa Rı. | rig. ' IV. 222. (—). Fasciolar.a. i 198. ! Tarentina Lme. VII. 121.; Rı. TV. 212.; Cg. e. 6. Pa. 146. Murex polygonus (Li.) Bken. 414. [non Fususp. Lmux.]. Lebt noch im Mittelmeere. * 199. ! fimbriata Ben. n. 94. C9. e. 12; As. Murex fimbriatus Bken. 419.; Bo. 69. in (s. Fuso). Turbinella. * T. glabra Rı. IV. 212. fg. 112. (tertiär). *T. triplicata Rı. IV. 212. fg. 110. (quartiar). Von Nizza sind nicht genauer bekannt. Cancellaria. 200. ! cristata n. Murex cristatus Brom. 394.; Rı. IV. (9. e. d. 191.; Dr. 45. 543.; ? Se. 116. — 1 — "+ Cancellaria senticosa Ben. n. 108. j [non Lmuk.]. Die Spindel hat 2 Falten, und vor die- sen auf der innern Lippe sind 2 Knoten. ? Gegraben auch in Süd-Frankreich. 201. ! calcarata Dr. 6. Suppl. 87. Ba. e. 19. Voluta calcarata Ben. 809. Sy.; Toscana. 202..spinulosa n. Sy.; Piacenza. | Voluta spinulosa Bken. 309. 203... tribulus Rı. IV. 187. Ni ; Piacenza. = Voluta tribulus Bken. 310. ‚204. ! fusulus n. sp. Ba. ce. 2. | C. testa oblongo-turrita , laevi; ae tibus carinato-rectangulis, superne fere ho- rizontalibus, longitudinaliter lamelloso-co- Ä statis, costis in carina acutis; basi suleo elevato transverso aucta ; labro intus sul- cato; columella biplicata ; cauda brevissima, umbilico destituta. Ganz die Gröfse und Form von Murex fusulus Beon.; aber der Kanal viel kürzer. 205. ! hirta Dr. 6. Suppl. 88.; Ben. n. 107. 107: e. d. 69. Voluta hirta Bken. 315. %As.; Sy.; Tose. ? Cancellaria elathrata Lux. VI. | 116. | 5. Voluta piscatoria Bren. 308.; Dr. | 6. Suppl. 87.; Se. 125. geht so allmählich in V. hirta über, dafs die Unterschei- dung unmöglich ist. | Gegraben auch in Süd-Frankreich. ‚206. ! umbilicar is Dr. 6. Suppl. 88.; nen ec. d. 89. | IV. 187.; Ben. n. 108. 1Sy.; As. Voluta umbilicaris Bren. 312. 8. €. Geslini Ba. 46. (nur der Nabel viel- Ä leicht etwas enger). Fossil die Varietät auch um Bordeaux. 207. ! ampullacea Dr. 6. Suppl. 88.; Rı. IV. Cq. e. 7. | 188. | Voluta ampullacea Breon. 313. 208. ! cancellata Lm«. VII. 113; Ba.%.42.;) Cq. e. d: 2W. | Bex. n. 104. | An. ; Sy. Voluta cancellata (Lw.) Bon. 307. Lebt im Adriatischen Meere (O®1.). Be: 209. ! cassidea. | | An. d. 1.; Piae. Voluta cassidea Bken. 314. H 210. !subcarinata n. sp. Sy. c. C. testa ovata, transversim striata; an- fractibus comvexis, obtuse carinatis, lon- gütudinaliter costellatis, costellis in carina tuberculato-acutis; columella biplicata ; labro sulcoso ; caudae umbilico imperforato. Ist durch die gekielten Umgänge von C. cancellata, C. buccinula Lak. und den drey nachfolgenden unterschie- den, durch den fast verdeckten Nabel, von C. umbilicaris und C. ampul- lacea, durch die nur schwach queer- gestreifte, nicht rauhe Oberfläche von allen Arten außser C. mitracformis und C. varicosa, welche aber viel mehr verlängert sind. Umgänge 4—5. Länge ya. 211. ! serrata n. sp. Ba. e. 2. C. testa oblongo-turriculata; anfractibus convexissimis ; costis lamelliformibus longi- tudinalibus lamellisque transversis et strüs interstitialibus clathrata, columella tripli- cata , caudae umbilico imperforato. Der Mangel des Kieles unterscheidet diese von den meisten Arten, die grofse Konvexität der Umgänge von den übri- gen, die 3 Spindelfalten noch insbeson- dere von C. varicosa. Umgänge 7—8. Länge 6/// — %//, Ist dem Buccinum serratum sehr ähnlich, -und nur durch die Spindelfalten und die Form des Mun- des unterschieden. Viel mehr verlängert, als C. buccinula Lnmk. 212. ! mitraeformis n. Ba. c. 19. Voluta mitraeformis Bken. 645. 213. ! varicosa Dr. 6. Suppl. 87. Brn. n. 105.)C9. c. d. 895. Voluta varicosa Bken. öll.; Se. 125. (As.; Sy. Fossil auch in Süd-Frankreich, zu Ko-’ Toscana. rytnica in Polen. 214. !lyrata Dr. 6. 414. u. Suppl. 88.; Rı. IV.)Cg.; Ba. ce. 225. 186. fg. 82.; Ban. n. 106. In; As.; Sy. Voluta lyrata Bken. öll. Bologna; Tose. 2 Na Cancellaria turricula foss. Lux. VII. | 116. 6. 2 87. fe. 8 a IN. Von Nizza sind mir y fg RıI nicht genug bekannt. C. nen 1.IV.\ Die 2 letzten Arten | hö Pa RIVER I A Fir 188. j / Pleurotoma. ‘ a. Pleurotoma: fissura labri a sutura remota. 215. ! bracteata Ben. n. 109. Ba. c. 40. Murex bracteatus Ben. 409. Der Einschnitt der äufsern Lippe ist sehr abgerundet und nur seicht. 216. . squamulata n. Bologna. Murex squamulatus Ben. 422. 217... Calliope n. S$y.; Piemont. Murex Calliope Beken. 486.; M. (Pleu- rotoma) Bo. 77. ‚218. ! rotata Dr. 41. 391.; Ben. n. 115. Ba. c. 300. ‚ Murex rotatus Becn. 484.; M. Plewite c.; As. ; Sy. rotoma) Bo. 77. | vor: 8. BrcH. 434. '219. ! monile Dr. 41. 391.; Rı. IV. 217.; Ben.)Ba. c. 800. n. 116. Ni; Sy. Mures monile Brecn. 482. Lebt im Mittelmeere. ‚220. ! dimidiata Rı. IV. 216; Se. 112.; Brn.)Cg.; Ba. c. 1250. n. 114. eri0r ;Sy.; Rg.; Blg. Murex dimidiatu s Brcn. 451; M. (Pleu- rotoma) Bo, 78. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma). 221. !intermedia n. sp. Cq.; Ba. c.d.2. P. testa fusiformi; lineis transversis un- datissimis impressis, interdum obsoletiori- bus; anfractibus medio obtuse carinatis, superne incavatis , inferne convexis, ad su- turam indistinetis; carina obtusa nodosa, nodis in costas decurrentibus ; labri fissura in carinam incisa. Gänzlich das Mittel haltend zwischen der vorigen und folgenden, in Bildung de und Gröfse, oder noch etwas gröfser; die vertieften Queerlinien hat sie von der vorigen, die stumpfen, rippenartig vorlaufenden Knoten des Kieles von der i folgenden; der Einschnitt der Lippe liegt aber im Kiele, nicht über ihm, wie bei beiden. 222. ! dentata Lmk. Dr. 41. 395. Cg. Ba.e.(d.)475. ?2 Murex exortus BrAnDEr. N P. exorta Sow. tf. 146. fg. 2. P. costulifera Ben. n. 120. Gegraben auch in England, um Paris etc. J 223.!oblonga Dr. 41. 394.; Rı. IV. 217.;)Cg. e. d. 40. Brn. n. 118.; Se. 11%. An.; Sy.; Pi. Murex oblongus Re. Bren. 429.; Se. 11%.; (Pleurotoma) Bo. %6. ? P. terebra Ba. Lebend im Mittelmeere (Re.). Fossil noch um Bordeaux und in Süd- Frankreich (ma). 224... rustica n. Toscana. Murex rusticus Bken. 428. » 225. ! cataphracta Ba. 65.; Dr. 41. 390.; BR: ce. d. 623. IV. 216.; Ben. n. 112. Murex cataphractus Bekcn 427.; (Pleurotoma) Bo. 76. P.turbida Luk. VI. 97.; ? Bo. 79. ? P. Deluci Dr. 41. 391. Fossil auch um Bordeaus. 226. !intorta Dr. 41. 389.; Ben. n. 119. Cq. e. d. 50. Murex intortus Bkca. 427.; ee, toma) Bo. 76. | ? Murex reticulatus Bram. 435.5; (—) Bo. %6. [non Re.] scheint nur eine junge Pl. intorta mit etwas abgebrochener Lippe zu seyn. Dr. 41. 394. zählt ihn zu Pl. ramosa Ba. 227. !interrupta Dr. 41. 390.; Ban. n. 118.0. c. (d.) 195. Murex interruptus Bren. 483. Bien )dın Pi.; Sy. rotoma) Bo. %7. Pl. turris Lm«. VII. 97. 228. ! turricula Dr. 41. 390.; Bau. n. 117.; Cg. d. 275. Se. 111. Piem.; Sy.; Ni. E An.; Pi.; Sy.; Ni. SI: == Murex turricula Brecn. 435. a. Murex contiguus Breon. 433.; (Pleu- rotoma) Bo. 77. Pl. casa Rı. IV. 217.; Se. 261. b. junior, magis destructa. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma). 229. ! pustulata n. Murex pustulatus Ben. 480. 230. ! bicincta n. ». P. testa fusiformi, anfractibus contiguis, medio subincavatis , obsolete transversim striatis, superne et inferne nodorum obtu- sorum serie cinctis, inferioris seriei majo- ribus ; anfractu ultimo transversim sulcato, suleis elevatis papillosis. Oberfläche sehr ähnlich der von Ce- rithium bicinetum Länge 1. 231. ! priscus Sow. IV. 119. tf. 386. | Murex priscus Braso. 25.44, | Pl.clavicularis Lm«. var.Vicentina.Bre.73. Die typische Form auch fossil zu Hord- well und Paris. 252. ! sigmoidea Ben. n. 110. -Murex harpula var. Been. 421. * P. Romana Dr. 41. 393. von Rom. N *P. gradata Dr. 41. 393. von Kane wa $y., Bordeaux u. Angers. RE Her * P. subulata Dr. 41. 395. von | M@uer. Piemont u. Piacenza. b. Pleurotomoides: fissura labri sutu- .rae contigua. (Defrancia MiLLer, non Brn.). | 288. ! reticulata n. Murex reticulatus Re. [non Been.). Murex echinatus Bken. 423. [non Sow. II. 226.] Pl Cordierii Pa. 144. DefranciaMilletii Soc. Lin. Paris.(1826). Lebt im Mittelmeere. 234. !obtusangula n. | * Murex obtusangulus Bkcn. 422 ? Fusus obtusangulus Rı. IV. 208. (Affinis Bueccinum eythara Mecerze et Pl. Vauquelinii Pa.). Cq. c.d.2.; Sy. Pi. dr. Ce. a. Ro. b. Cg. d. 400. Cg: d. %. Ba. ce. 1: Bologna ; ? Ni. — 8 — | u 235. !suturalis n. ” ce. d. 150. Defrancia suturalis Mınzer (mem. Soc.)An.; Reg. | Linn. Paris. 1826). Pl. capillaris Ben. n. 111. Murex oblongus, var: Brcn. 480. ß. var : elongatula n. y. var: anfractu ultimo ecostato. Fossil auch um Paris. 256. ! textile Se. 260. Cq.d.1.; Reg.;Ni. Murex textile Bkcn. 428. Fusus textile Rı. IV. 209. Gegraben auch in Süd-Frankreich. *P. affinis Rı. IV. 216. 2 , | * P.WernerianaRı.IV. |," Derag Deere 217. fg. 95. fen noch genaue- * P. sulcata Rı. IV. 218. \ "°” Untersuebang: * P. Breislakia Rı. ıy.[ 10h ist die zweite 218. fe. 93 wenigstens eine * P. consimilis Rı. IV. sehr ausgezeich- 218. jnete Art. Cerithium. 237. ! alucoides Rı. IV. 155. ? Ischia. Murex alucoides Or. 153. [non Been.]. Val. d’Elsa d. C. vulgatum Bee. Lmk. VII. 68.; Se. 110. ? C. asperum M. ve Serres *) Essai p. 60. ? C. vulgatum ge Se. 110. ß- testa nodorum seriebus 2 auctioribus, gra- ciliore. y. nodorum serie superiore cum mediana con- fluente. Murex alucaster Bken. 488. Murex Molluccanus Re. Lebt im Mittelmeere. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma). 258. ! minutum ? Marc. DE SERREs Essai p. 60. Cg. c. er 12. Murex alucoides (Ou.) Brcn. 457. [non O1.]. C. lividulum Rı. IV. 154. Lebt im Mittelmeere und unterscheidet sich vom vorigen hauptsächlich durch * Essai pour servir ä P’histoire des animaux du midi de la France. Paris 1822. 4, er mindere Gröfse und dadurch, dafs der obere Rand der Umgänge nicht knotig; | sondern fein gekerbt und gefaltet ist. 239. ! marginatum (? Bku. ; ? Sr. 109.). Val. d’Elsa. ? Murex marginatus Bon. 440. nk Fossil auch um Paris, in ? Süd-Frankreich. 240. ! varicosum Dr. 7. 522.; Ban. n. 121. Cq. c. d. 140. * — Murex varicosus Bken. 440.; (s. C ori Am. ; To.; Sy. 1% thio) Bo. 79. 241. ! crenatum Dr. 7. 522. Cq. c. d. 4. Murex crenatus Bken. 442. (s. Cer i An.; Toscana. thio) Bo. 81. 242. ! doliolum Se. 109. Cq. c. d. 2. Murex doliolum Ben. 442. Sy.; Toscana: *? Cerithium pygmaeum M. vE SERRES Essai p. 60. Istdem©. alucoides ähnlicherals dem C. minutum, aber viel kleiner als beide. Lebt im Mittelmeere. Fossil auch in Süd-Frankreich (ma). 243... turbinatum Se. 110.; Bu. Sy. Murex turbinatus Bken. 443. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma), * in Podolien etc. 244. .terebellan Sy. Murex terebella (Lin.) Brcn. 344. Die Linne’sche Art lebt in Indischen Meeren. 245... bicinetum n. Piacenza. Murex bicinetus Bkren. 446, 246. ! tricincetum n. Ce. a.; An. d. Murex tricinctus Ben. 446.; (s. C NS | rithio) Bo. 81. 247. ! margaritaceum Bre. 72.; Ba. 54. Pi; Sy. c.; An. | Murex margaritaceus Bren. 44%; ®? (s. Cerithio) Bo. 80. | Muricites granulatus Scar. 151. *? C. cinctum (Lumk.); Dr. 70. 523. Potamides margaritaceus So. IV, | 51. tf. 339. 4. $ Fossil nöch um Mainz, Bordeaux ete. auf | Wight, in England (upper marine form.) 248. ! sulcatum (Brv. Luk.) var: Ronca- Ce. aı; Ro. b. ‘ num Bee. 67.; ? Se. 109. 4 — 590 — Lebend im Indischen Meere. Fossil noch um Montpellier. 249. . multisulcatum Bare. 68.; Se. 110. Ro. ? Muricites turritellatus Scuhr. 149. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma). 250... undosum Bee. 68. Ro. 251. ! auriculatum n. Ro. Muricites auriculatus Scar. 148. Cerithium combustum (Dr.) Bke. 69. 252. ! calcaratum Bee. 69.; Se. 110. Ro. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma). 253. ! bicalcaratum Bee. 69. Ro. ? Muricites aculeatus Scart. 147. 254. ! vulcanicum n. Ro. # Muricites vulcanicus Schar. 148. C. Castellini Brc. 69.; Se. 109. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma). 255. ! pentagonum n. Ro. Buccinum pentagonum Forrıis. Muricites pentagonatus Scur. 148. C. Maraschini Bare. 70. 256. ! corrugatum Bere. %0.; Ba. 54. Ro. Fossil auch um Bordeaur. 257. ! baccatum Dr. Bkc. %0.; Se. 111.; Bu. Ro. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma) und Podolien. 258. ! plicatum Lmx.; Bae. 71; (2 Ba. 55.); Cg. ? Se. 109.; Bu. Muricites costellatus Schr. 152. Potamides? plicatusSp.IV.52.tf.140.2. ? €. lignitarum Eıcuwarp t. Bu. Fossil auch um Paris (über dem ter- tiären Gypse), um Mainz, London, ® Bor- deaux, Montpellier (ma), in Podolien. 259... ampullosum Bae. 71.; Ba. 55; ? Se. Cg. 111. ; Bu. Fossil noch zu Dax, ? Montpellier (ma), in Siebenbürgen und Podolien. 260... stroppus Bere. 71. Ce. 261. ! lemniscatum Bke. 71.; (Ba.56.; Se. 109. Ro. 110. vereinigen es mit C. cinetum Bau.) ? Muricites radulaeformis Schr. 147, Fossil auch in Süd-Frankreich (ma), und um Bordeaux. b. b. b. a.; Ni. d. a. b. 262... corvinum (teste Ca.). ' Ro. b. Rostellaria corvina Bac. 74.; Dr. 46. 298. 263. ! scaber Ba. 56.; Rı. IV. 197. Cq. d. 50. Murex scaber Oı. 158.; Bach. 448. [non Toscana ; Ischia. Cerith. scabrum Ln«k.]. C. lima Brv.; Luk. VI. 77.; St. 394. 2 C. Latreillii Pa. 148. var. «. tuberculorum seriebus 4. var. ß. tuberculorum seriebus 5. var. y. tuberculorum seriebus 8. €. deforme Eıcawarn t. Bu. Lebt im Mittelmeere. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma), um Bordeaux, in Schweitzer Molasse, in Podolien ete. : 264. ! granulosum Ba. 58.; Rı. IV. 15%. 2Cg.; Ba. e. 1. 2 C. Maroccanum Bkr. Toscana ; Ni, Murex radula Oı. [non Lin.) 152. Murex granulosus Re. Bren. 449. C. perversum Lmk. VII. 77.; Pa. 142. C. inversum Lmk. Ann. III. 438.; Dr. 7. 521. Trochus seriatus MkGeRrLE. Lebend im Mittelmeere. Gegraben auch in Bordeaur. 265. ! inconstans Ba. 59. Cg. a, C. testa turrita; anfractibus planis, cin- gulatis , eingulis tribus® lamelliformibus , margine sursum revolutis , superioribus in aculeos obtusos 10 — 14. productis, la- | mellis verticalibus irregularibus humilioribus | junctis, inferiore crenato; ultimo anfractu subtus incavato , monilifero. var : ß. lineu elevata inter cingulos intermedia. Länge 1'/,'. Fossil auch zu Bordeaur. 266. ! compositum n. sp. Ce. a. C. testa turrita, anfractibus planis cin- _ gulatis, eingulis subquaternis diseretis,. in- fimis 3 (quorum primum interdum abscon- ditum) fere aequalibus,, omnibus moniliferis, - nodulis 80 ad 55, quarto nodis obtusiori- Sr. 110.; u : bus, circa 13, e compluribus coadunatis composito, columella umplicata. Nahe verwandt mit C. lemniscatum Bre., C. margaritaceum, und C. Charpentieri Ba.; doch durch die Zu- sammensetzung der obern Binde aus 2— 4 kleineren, welche über die Knoten und deren Zwischenräume weglaufen, von diesen und andern Arten unterschieden. Länge bis 14. Fossil auch um Bordeaux. 267.!2 cancellatum n. sp. » Ta. c. C. ? testa twrita ; anfractibus convexis, infra mediam carinatis, lamella carinae apiculata , et alüs duabus superne tenuis- simis, acutis remote cinctis, lamellisque similibus arcuato -verticalibus cancellatis ; ultimo anfractu inferne spiraliten striato ; apertura ovata, basi breviter canaliculata. Ich besitze nur Bruchstücke dieser Art bis zu %,’’/ Länge‘, ohne Spitze und Mund, sonst aber von besonderer Schönheit. Der Umgänge müssen gegen 16 seyn; und die sanze Länge mag über °/,’/ betragen. Der vertikalen Leistchen finden sich 22 — 26. auf jedem Umgange, ihre Ein- biegung geht nach hinten. Ob diefs übrigens wirklich ein Cerithium seye, läfst sich wegen des unvollständig erhal- tenen Mundes nicht mit Sicherheit er- kennen; der Habitus ist etwas unge- wöhnlich. 268. . lamellosum (2? Lmk.)-Ca. Bo. a. Fossil auch um ? Paris, Bordeaux. 268°... nodulosum (Lmk.) Ca. Bo. a. Fossil noch um Paris. * C.BorsonianumRı. IV. 159. * C. Magnan Rı. IV. 156. * C. assimile Rı. IV, 156. von Nizza, * C. Favanne Rı. IV. 156. bedürfen * C. bicinctus Rı. IV. 156. noch genaue- “ C. plicatulus Rı. IV. 156. [rer Verglei- * C. suturale Rı. IV.:158. chung. Y.0 x . mamillatum Rı. IV. 158. Fe. 55. | — 3 — Turrite lla. 269. ! tornata Kö. n. 94.; Ban. n. 125.; Dr. 56.)0g. c. d.40. 158. Piemont. Turbo tornatus Been. 872. (s. Turri- tella) Bo. 96. 270. ! biplicata n. Cg. e.d. 15.; Ni. Turbo duplicatus (Lım.) Brcn. 867. [non Lin.]. T. duplicata Rı. IV. 108.; Se.107.; Bu. T. indigena Eıchwaıp teste Bu. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma), und Podolien. 271. ! asperula Be. 54.; Ba. 29. Cq. a.; Ro. b. T. imbricataria Dr. 56. 157. 272..imbricataria Lms. VH. 561.; Biac. Ro. b.; ? Piac. 54.; ? Se. 107. Turbo imbricatarius Bkcn. 370. ? T.imbricata Lmk. fossilis. Die T. imbricata lebt im Meere der k Antillen. Gegraben noch um Paris, in ? Süd- Frankreich (c. ma.). 273. ! Brocchii n. Cq. c.d.20.; As. Turbo imbricatarius var. Ben. 871. [non Lmk.]. m 274. !incisa Be. 54. Ro. b. 275... replicata Se. 108. Turbo replicatus (Lıw.) Bkcn. 375; (s. Turritella)? Bo. 9. T. imbricatoria var : Dr. 56. 157, ®? Lebend bei Tranquebar. Gegraben in Süd-Frankreich (ma). 276. !terebra Lm«. VO. 56. Sr. 393; Cony». Cg. ce. 18. Phır. ; Se. 106. T. imbricataria var Dr. 56. 157. Turbinites terebrae Scar. 174. Liebend im Mittelmeere. Gegraben in Süd-Frankreich. (c. ma), in Molasse der Schweiz, in Suffolk Crag. 277. !tricarinata Rı. IV. 109; Se. 107; Brn.)Cg. (c.) d. 480. Sy.; Calabrien. ? Piemont. n. 123. Tax ce. Turbo tricarinatus Brcn. 375; (s. Tur-(Ni. An. Rg. ritella) Bo. 94. Toscana. T. turris Ba. 29; Se. 107. a RL Lebend im Mittelmeere. Fossil auch um Bordeaux, in Süd-Frank- reich (c. ma), am Grafenberg. 278. ! vermicularis Rı. IV, 108 Dr. 56. 158;)Cg. ce. d. 60. Br. n. 124; ? Se. 107. | ‚, TurbovermicularisBekca.372;(s. Tur- ritella) Bo, 96. | ? T. quadriplicata Ba. 29. Fossil in ? Süd-Frankreich (c. ma) um Bordeaux. 279. ! subangulata Sr. 398. ° Cq. d. 175. T. acutangula Ban. n. 122. ve Sy. Ni, a Turbo subangulatus Bkecn. 374;)Piemont. (s. Turritella) Bo. 94; Dr. 56. 162. £. Turbo acutangulus (Lmw.) Becn. 868; (s. Turritella) Bo. 96; Dr. 56, 162; Rı. IV. 109; Se. 107. (non Lin.) 2 Teebend. Gegraben in Süd-Frankreich (ma) ‚in Molasse der Schweiz. 280. ! varicosa Kö. n. 96. Dr. 56. 163; Se.107.} Ni. d.; Sy, Turbo varicosus Bken. 874; (s. Tur- Pinane, ritella) Bo. Gegraben auch in Süd-Frankreich. RN 281. ! quadricarinata Dr. 56. 163. Cq. Ba. e. 6, Turbo quadricarinatus Bken. 8%. 282.. exoleta.n. Sy, Turbo exoletus (Liu) Bkcn. 366, Lebt angeblich im Mittelmeere. 283. . spirata Rı.IV. 109; Dr. 56. 163; Se. 107 Ni. Sy. Turbo spiratus Bken. 369. Gegraben in Süd-Frankreich, (.c.) 284... triplicata Sr, 394; Se. 107. Toscana, Turbo triplicatus Bkron. 869; (s. ee ritella) Bo. 9. T. vermicularis var, Dr. 56. 558, ? Turbinites exoleti Scar, 174, Gegraben auch in Süd-Frankreich (c. ma.) und in Molasse der Schweiz. 285... marginalis Se. 107; Mü, Turbo marginalisBkon. 375; (s. Tu r- ritell a) Be. 98. T.imbricataria var. Dr. 56. 157. Fossil noch in Süd-Frankreich (ma.), u. am Kressenberg, Toseana. ® Piemont, Pi. Ni. Toscana, BER? N 286... cochleata Se. 107. Toscana. Turbo cochleatus Bkcn. 8733. T imbricataria var. Dr. 56. 157. Fossil auch in Süd-Frankreich (ma.) 287.. Archimedis Be. 55; Ba. 28; Se. 107. Ro. b.; Bassano. “T subcarinata var. Dr. 56. 159. Fossil noch in Süd-Frankreich (ma), um Bordeaux etc. 288... cathedralis Bre. 55; Ba. 29; Se. 10%. Proto cathedralis var. Dr. 56. 164. Fossil noch in Süd-Frankreich, um Bor- deauz etc. . Bruguiera . uniplicata nr 7 en Rı. IV. 110-112. von Nizza, sind nicht hin- .bisul cat a reichend bekannt. Georgina . Computensis . sepulta AHsssssh a * * Phasianella. 289. ! 2 Basterotinan. sp. An. Ph. testa ovata, subtilissime transversim striata , anfractibus convexiusculis , infimo subcarinato, apertura basi acuta, quasi sub- rostrata, umbilico parvo aperto canaliculato. Länge 2%,///. Der Habitus von Pha- sianella, aber die eigene Form der Mundöffnung und die Bildung des Nabels sind fremdartig ; Erstere ist ganz so wie sie an einem etwas beschädigten Exem- plare von P.Prevostina Ba. abgebildet worden; auch stimmt damit die Form überein, aber der offene Nabel und der ungekerbte Kiel des letzten Umgangs un- terscheiden unsere Art von letzterer. Turbo. 290. . T. Amedei Bere. 53; Dr. 46. 520. Su. cfr. Trochus patulus. 291... T. Asmodei Be. 55; Dr. 46. 521. ValSangonini.a. — 56 — 292. ! rugosus Lin. Luk. VII. 46; Bren. 862 5,09. e. d. 50, Dr. 46. 521; Brn. n. 126; Se. 105; Bu, 9 Ni. Bolma rugosa Rı. IV. 117. «. var: spinosa‘ (jwenilis) T. rugosus var. Bo. 9. ß. var : tuberculata. y. var: tubereulis destituta (adulte). d. var: rugis baseos interruptis. Lebt im Mittelmeere. Gegraben auch in Süd-Frankreich ER und Podolien. Fe 293. !fimbriatus n, Ei Ba. ce. 10, Trochus fimbriatus Bo. 8. As. c.; Sy. Der äufsere Mundsaum ist am Kiele etwas schnabelförmig verlängert; die kalkige Oberfläche schält sich leicht ab, worauf eine Perlmutterlage zumVorschein kommt. Der vorigen Art verwandt. n 294, ! Charpentieri.n. sp. Cg. d. 3. T. testa conoidea, umbilicata, anfractibus superne declivibus, subincavatis, transversim striatis, extus perpendicularibus, subtricari- natis , interstitüs verticaliter lamellosis , ul- timo subtus spiraliter sulcato-striato. Höhe und Breite 4//, Sehr verwandt mit T. Parkinsoni Ba., doch kleiner. 295. ! cinguliferus.n. sp. An. d, T. conoidea, anfractibus superne declivi- bus, arcuato striatis, margine producto no- dis magnis rotundatis eleganter cincta; carina alia inferiore simpliei a priore sulco lato profundissimo distinceta; basi cingulis erassis elevatis 2—3 spiraliter ornato; umbilico. .. . Nach dem Typus von Monodonta Aegyptiaca Lmk. Payr. gebildet, doch immer vollkommen rund. Der Mund beschädigt. Höhe und Breite 5/7. (Clangulus Mr. gröfstentheils. Monodonta. nob. | Otavia Rı. IV. 132. zum Theile, Ich rechne hieher nur jene Arten, deren eine Lippe durch einen in den Nabel hinab- laufenden Spalt getheilt ist. 396. ! polydontan. sp. An. d. 2. _ 17 — M. testa rufo- et albo-maculata, depressa, ovata, anfractibus converis, cum basi trans- versim sulcato-striatis, strüs eleganter gra- nulosis superne 9—10, baseos 10-11 sub- minoribus; labio interno rugoso, externo plicato, aperturae basi bidentata, dente exteriore maximo composito. Länge 4///, Breite 3%,’/’,Höhe 2Y,//’. Die sehr niedergedrückte, horizontal - ovale Gestalt unterscheidet diese Art leicht von den verwandten Arten. Trochus. a. Trochus, testa nuda. 297. ! Boscianuus Bee. 56; Ba. 33; Dr. 55. 479. Fossil auch um Bordeaux. } verwandte, sehr ausgezeichnete Art ist zur genauen Bezeichnung zu unvollständig. Sie ist regelmälsig kegelförmig, mit feiner, wellenartiger Qucerstreifung, nicht unterschiedenen Umgängen, deren jeder in der Mitte und am untern Rande mit einer Reihe grofser gerundeter Knoten versehen ist. Pr 299. ! Lucasianus Bae. 5%; Dr. 55. 480; Br. n. 155. 300. ! striatissimusn. sp. T. testa conica , anfractibus dechvibus planis eontiguis, inferne marginaltis, cum basi et ipso margine subtilissime transversim striolatis,, strüs anfractus supernis circiter | 20 ; basi convexa ; margine subacuto ; cavi- | tate umbilicari magna. | Habitus von T. granulosus, T. mi- | | I + liaris, T. conoideus; aber die Art hinreichend unterschieden durch die fei- ne und einfache Streifung. Höhe 5. Breite 54,77. 301. ! !capillosusn. sp. | T. testa acute conica, anfractibus declivi- 208 ! Eine, mit Monodonta elegans Ba. Ce. e. Cg. a. Ro. b. bus, planis, imbricatis, cum basi et ipso margine subtilissime transversim striolatis , eh, ° ESOR0 strüs anfractus supernis circiter 20; basi plana, exumbilicata ; margine acuto. Der vorigen nahe verwandt, aber die obern Umgänge amı Rande über die un- tern vorstehend, die Form spitzer, die Unterseite flacher, keine Vertiefung am Nabel. Höhe 6, Breite 5//. 302. ! spiratus.n. sp. Cg. a. T. testa conica spirata, anfractibus lae- vissimis, declivibus, margine superiore ho- rizontalibus , ultimo margine rotundato- carinato, subtus subconvexo, fissura umbiliei loco donata. Höhe 9///, Breite Y,/’/. Habitus von T. Lucasianus, aber die Oberfläche ganz glatt, und die Oberränder der Umgänge eigens gebildet. i ‚303. ! T. granulatus Born. Luk. VH. 26 5,09. d. 5. Becn. 350. [non Se. 104] yAn. d. ver £. polygonalis, anfractuum ae inferiore undulato-polygona. Lebt im Mittelmeere. 804. ! miliaris Bren. 853; Rı. IV. 150. Dr.t{Ni. 55. 480. Se. 260. g* d. 2. Gegraben auch in Süd-Frankreich. 805. ! zizyphinus (Lın.) Lak. var. ? Messina. Ist etwas breiter, bauchiger, die Um- gänge sind am obern Rande weniger, am untern mehr konvex, als bei der im Mittelmeere lebenden Form. 306. ! cingulatus Breon. 351; Rı. IV. 131;)C9. d. 63. Dr. 55. 475. St. 394; Se. 104; Ben. n. 132.\ Ni. Sy. T. zizyphinus Sr. Trochilites excavatus Scar. 174. Trochilites ellipticus Schr. var. ß. cingulis transversis rarioribus ob- soletioribus. Scheint nicht sehr vom lebenden T. zi- zyphin s verschieden zu seyn. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma), in Molasse der Schweitz. 307. ! coniformis n. sp. Cq. d. 2. T. testa subelongato -conica, spirae an- Jractibus declivibus, fere planis, subecontiguis, — 39 — muticis , oblique striatis; ultimo rotundato- subcarinato, subtus convexo, ubique spira- liter striato, umbilico destituto. Unter der Kalkdecke liegt eine Perl- mutter-Lage. Diese Art stimmt zunächst mit T. Laugierii Pa. überein, ist aber höher, schmäler, die Umgänge sind planer , die Basis ist convexer und in ihrer Breite gestreift. Die übrigen formver- wandteren Arten haben gerändete oder queergestreifte Umgänge. Höhe 8, Breite 5/77, 308.!labarum Ba. 33; Dr. 55. 479. var: Cg.d. 2, : minor. Fossil auch in Bordeaur, 309, ! quadricingulatusn. sp. Cq. e.l. T. testa subelongato -conica, spirae an- fractibus declivibus , subincavatis , fere im- bricatis contiguis, eingulis quatuor elevatıs, latis, simplicibus , inferiore marginali eras- siore; anfractu ultimo margine acuto, sub- tus plano, eingulis consimilibus 7 ornato, erumbilicato. Von der Form der drei folgenden, doch gröfser , die Queerbinden in geringerer Anzahl oder einfach. Höhe 6%,/// , Breite 41,11, 310. ! turgidulus Bken. 353; ? Bo. 84. [non Cg.d.%0;? An. Ba. 33]; Dr. 55. 474; Ben. n. 134; Bu. Von T. Mattonii Pa. nur dadurch unterschieden,dafs die Queerstreifen seich- ter und deren Zwischenräume ohne senk- rechte Linien sind. Fossil auch in Podolen. 311. ! striatus Ben. 661; Se. 104, Ist kleiner, nicht so breit, und aller- wärts etwas convexer, als T. Mattonii PaA:; auch völlig ungerandet. Gegraben auch in Süd-Frankreich. (ma.) 312. ! punctatus Rk.; Ban. n. 133 Cg. d. 130. T. erenulatus Been. 854; 662; Rı. IV. Ischia, Ni. 131; Dr. 55. 480; [non Lmx.]. a. cingulis quaternis, A. eingulis ternis, | Cq. d. 6. | An. Pe - er Lebt im Mittelmeere. Fossil noch um Angers. 3132. . sulcatus Bken. 661. [non Lux. ann. IV, An. 49. hist. VI. 556.) Da ich diese Art übrigens nicht durch Autopsie kenne, so wollte ich ihr nicht selbst einen neuen Namen geben. 314. ! magus (Lmw.); Lm«. VII. 15. Bren. 855;) Cg. d. 60. Ba. 84; Ben. n. 131; Se. 104. | Sy. Ischia. Gibbula magus Rı. IV. 134. Piemont. Lebt im Mittelmeere. Fossil auch um Bordeaur und in Süd- Frankreich. (ma.) 815. ! vorticosus Bken. 357; Ba. 84; Dr. 55. An. Ni. 481. Gibbula verticosa Rı. IV. 137. 316. ! patulus Bren. 856; Bo. 84; Ba. 88. % Cgq. d. 229. Dr. 55. 478; Bern. n. 181; Se. 104. Bv. | An. Bologni T. carinatus Eıcnwaı» t. Bu. [non Bo.] var. 8. BrcH. 856. Fossil noch um Bordeaus, in Süd-Frank- reich (ma.), Podolien und Süöhenbärßen. 817... cinerarius (Lmw.). BkcnH. 355. Bo. 86. Piemont. Lebt auch im Adriatischen Meere. 818... obliquatus (Lın.) Bren. 854. Cg. d. 13. var. 8. BrcH. 894. | Val d Elsa ®? Lebt im Mittelmeere. 819. ! Cerberi n. Ro. 6. MonodontaCerberi Bkec. 53; Dr.32.475. ? T. depressus Ba. 86. Fossil? um Bordeaux. 320... carinatus Bo. 84; Bre. 56; Dr. 55. 250. Su. [non Eıcuw.] 821... solaris (Lın. var.) Bren. 857. Ischia. Delphinulae species Dr. 12. 546. Delphinula solaris Se. 108. Die Urform soll im Amerikanischen Meere leben. Gegraben noch in Süd-Frankreich. (ma.) * T. tuberosus Rı. IV. 131. * Phorcus striatis Rı.IV.134. ee *“ Gibbula discors Rı. IV. 138. a * Gibbula reticulata Ri. IV) — ® nauer. 138. Bu f b. Phorus Mr. testa corporibus alienis in- erustata ; labro falcato; spirae anfractuum 1% inferiore subsequentis superiorem obtegente, ‚822. ! infundibulum Bkcn. 352; Ba. 88; Kö. n. 59. Rı. IV.130. Bern. n.128. [non Bo T.Farinesi Se. Journ. d. Geol. II. (1831) 75. T. testa magna, depresso-conica; anfrac- tuum margine hince inde conchyliophoro; guloso -scrobiculata ; facie inferiore tota ' concava , arcuato -strigosa, exumbilicata ; labio exteriore media convexo-arcuato. Grofs, 3°/,// breit, 2Y/,// hoch ; die Form der äufsern Lippe weicht von der aller andern ab, indem sie bei den übrigen konkav eingebogen ist. Fossil auch in Süd-Frankreich. - 328. ! testigerusn. sp. Ä T.testa depresso-conica, anfractuum mar- gine hinc inde conchyliophora ; superficie superiore subregulari, radiatim-strigosa, in - anfractibus inferioribus transversim ruguloso- sulcata; facie inferiore subplana, obsolete arcuato-strigosa ; umbilico semitecto. Breite 13///, Höhe 9///. Die rauhe, un- regelmäfsige Streifung der Oberseite ist hier strahlenförmig und gerade, nicht gebogen und schief, wie bei den übrigen Arten. 324. ! Brongniarti n. T.testa conica; anfractibus superne con- chyliophoris; superficie libera superiore sub- irregulari, rudi, inaequali, oblique et ob- solete strigosa; inferiore planiuscula exum- bilicata , arcuatim strigosa. Höhe 20—22///, Breite 192077, die Form mithin, wiebei T.Benettiae, höher als bei den übrigen, die Oberfläche rauher, aber nur mit einfachen, unten deutlichen Zuwachsstreifen. 325. Benettia e (Sow.) Be. 56. [non So. 1.224. tf.98.] T. Benetti (Sow.) Ba. 32. deelivium planorum contiguorumque margine | superficie superiore subregulari, oblique ru- Cq. ce. d.%. As.Ni. Toscana. Cg. Ba. c. 15. Cg. a. Su. m N Fossil noch um Bordeaux und in Eng- land. Form der vorigen, aber die Streifung der obern und untern Seite gegittert. Da indessen Bre. diese Art an der Superga nur aus der Form allein zu erkennen glaubt, so wäre es möglich, dafs er nur die vorige Art vor sich gehabt hätte,'und diese hier in Italien gar nicht vorkäme. 326. ! crispus Kö. n, 58 T. agglutinans (Lux.) Becn. 558. Io Lm«.], var, Dr. 55. 477 ; ? Se. 104. T. cumulans (Bre.) Brn.n.129. [non Bre.] T. testa depresso - conica ; anfractibus superne fere ubique conchyliophoris ; super- fieie libera superiore et inferiore arcuatim strigosa et rugis undulosis subconcentricis, interruptis cancellatim exsculpta; umbilico subvariabili, primum aperto, serius subse- miclauso. Form des T. cumulans Bare.; doch. davon unterschieden durch den meist halb oder ganz offenen Nabel, und durch die deutlich gegitterten Runzeln beider Ober- flächen. Breite 22///, Höhe 12//. ? Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma.). 827. cumulans Bae. 57. | Die Unterschiede sind beim vorigen angegeben. (T. agglutinans Lux. VI. 558. ist von allen Italienischen Arten sehr verschieden, zumal durch den sehr weiten Nabel, durch die rauhe Oberseite, die einfach bogenförmig gestreifte Unterseite , die niedergedrückte Form.) Pleurotomaria dO. 328. 829, Solarium. < Trochus pseudoperspeetivus Beecn. 859; (s. Solario)Bo.88. Rı.IV. 139. S. complanatum. Dr. 55. 488. 850. ! pseudo-perspectivum Ban. n. u) Cq. e. d.200. An. Ce. a. Co. d. Cg. d. Cq. Ba. c. 80. Sy. Bologna. Piemont. er BE T. testa orbieulata , convera, laevi; an- fraetibus margine exteriore acuto superne bisulcatis, subtus sulco unico umbilicum amplum plicato-crenatum cingente exsculptis. Breite 16//, Höhe 6///. Der Rand selbst ist zuweilen noch mit 1—2 undeutlichen Furchen begleitet, zumal unten. Diese Art hat Brcn. abgebildet, die folgende nicht. 331. !simplex. ! Cq. Ba. c.325. Trochus pseudoperspectivus Becu. 359, 360. S. laevigatum Ban. n. 138. [non Im«.] S. pseudoperspectivum Dr. 55. 487. S. testa orbiculato-conoidea , laevi; an- fractuum margine exteriore superne eingulo erenulato angusto, inferne cingulo integro; peripheria acuta ; sulco profundo umbilicum mediocrem crenato-plicatum cingente. / Breite 12///, Höhe 6—7/’’. 852. . umbrosum Bere. 5%. Ro. b. 853. ! semisquamosum n. Cq. e.d.8; Piem. S. suleatum Bo. 89. [non Lam. Se.) S. testa orbiculato-subeonoidea ; anfracti- bus circinnatim subtiliter sulcatis; suleis aeque subtilibus et distantibus verticalibus in .anfractibus superioribus ; facie inferna prope marginem acutum subincavatum stria elevata cincta; sulco umbilicum mediocrem plicatulo-crenulatum eingente. Breite 12///, Höhe 4/. Nahe verwandt mit S. carocollatum, aber die verti- calen Furchen sind nur auf die obersten. Umgänge beschränkt. 854. ! moniliferum n. Cq. ©. 8. Trochus canaliculatus Bkcn. 359. [excl. synon.] : ? S. millegranum Lmk. var. Dr. 55. 487. $. testa semigloboso-conoidea, depressa, utrinque circinnatim sulcato striata, striis atque interstitüs longitudinaliter striolatis, crenatis, cingulo margiinali anfractuum utrin- que majore ; facie inferna ad marginem acu- tum subincavata ; umbilico medioeri crenato. au A = Breite 9///, Höhe 5/’/. Lamarcr’s S. ca=- naliculatum hat einen stumpfen Rand. 335. ! millegranum Lm«. VI. 6; Ban. n. 137. Trochus pseudo-perspeetivus n Bren. 360. | S. testa semigloboso-conoidea , depressa, utringue cireinnatim inaequaliter cingulata, eingulis granulosis,, marginali superno ma- jore protuberante; peripheria compressa, angulato-carinata, scabra; facie inferna ad marginem canaliculata, umbilico amplis- simo. Breite 13/7 ; Höhe 6/77. 3356. ! canaliculatum Lmk. VO. 5. var. ob ” + S. Branderianum Rı. S. denticulatum Rı. IV. tusum nob. ! Trochus variegatus (Gm.) Ben. 860. [vix Gmeı. ?] <_ Solarium variegatum Ba. 88. S. testa orbiculato-convexa , eircinnatim inaequaliter cingulata, cingulis strüs ver- ticalibus erenulatis ; peripheria valde obtusa, rotundata ; umbilico fere angusto. Breite 97, Höhe 3/. Scheint sich der Zeichnung zufolge von S. variega- tum dadurch zu unterscheiden, dafs die- ses auf der obern Seite nur mit 4, jenes erstere aber mit 6—7 gekerbten Binden auf jedem Umgange versehen, auch der' Rand des äufsersten bei letzterm stumpfer ist. Bei dem Pariser S. canaliculatum sind die Binden etwas ungleicher, und besonders die Kerben am obern Rande gröfser; auch ‚scheint der äufsere Rand etwas minder stumpf. Fossil auch um Bordeaux, Paris, in England. S. elegans Dr. 55. 488: von Rom. 5 Bedürfen noch genauerer Ver- gleichung. IV. 158. n. 345 von Nizza. 138 n. 346. von Nizza. S. earinatum Rı. IV. 138. n. 347. von Nizza. Cq. Ba. c. 225. ds. Ög..0.d, As. — Delphinula. 837. ! scobina Ba. 27. Turbo scobina Bee. 53; Dr. 46. 521. Fossil noch um Bordeaux. 358. ! ? marginata Lam. VI. ı1, 232. Ba. 27. Die Exemplare etwas zu undeutlich, um sie genau mit jenen von Paris, Bor- deaux und England vergleichen zu können. 839. ! costata Ban. n. 139 Nerita (Stomatia) costata Bren. 800; Bo. 106. Purpura costata Sow. gen. shells ; Dr. 51. 72, Ba. 50. Sigaretus costatus Se. 127. ! «. monstrosa, anfractibus solutis. Fossil noch in Süd-Frankreich (c. ma.), um Bordeaux ete. Unterscheidet sich von den andern charakteristischen Delphinula- Arten nur etwa in so ferne, als bei wohl- erhaltenen Exemplaren der Nabel minder weit, und meist halb bedeckt ist. Dage- gen hat sie keine Spur von jener Aus- randung des Mundes, welche die ächten Zoophagen charakterisirt; die Annäherung zu Delphinula tritt deutlicher hervor durch ein monströses Exemplar meiner Sammlung, woran die Umgänge getrennt sind. Serpulorbis Sıssı (Giorn. Ligust. 1827. Sept. 482.) 340. !S. polyphragma Sassı l. c. Serpulapolythalamia (Lm.) Brcn.268. [non Lin.) Serpula dentifera var. c. Lmk. V. 367; Bern. n. 269. . Lebend noch im Mittelmeere. Scalaria. 341. ! Babilonica n. sp. T. testa pyramidali, turrita, imperforata, anfractibus extus subverticaliter planatis , contiguis, verticaliter planato-costatis, mar- gine superiore inter costas triangulariter 0) Ce. a. Cg. a. .Cg. e.d.18; An. Cy. c.1250; Rg. Genova. Cg. c. 2, Re 6 — erciso, costarum apicibus adpressis coronato ; ultimo anfractu subtus carinis 3 transver- salibus, decussantibus, duplicem arearum guadratarum impressarum seriem basalem formantibus ornato. Höhe 9//, Breite 3%. Umgänge 8—9. 342.. pu ERERN Dr. 48. 19. Turbo pumiceus Bkcn. 380. 343. !lamellosa Se. 262. Turbo lamellosus Bken. 379; Bo. 91. Sc. Brocchii Dr. 48. 19. Zwar existirt schon eine lebende Sca- laria-Art dieses Namens, welche aber die Priorität nicht hat. Gegraben noch in Süd-Frankreich. 544. retusan. Turbo retusus Bken. 880; (Scalaria.) Bo. 92. 345. !torulosa Dr. 48. 19. | Turbo torulosus Ben. 817. 346. ! corrugatan. | Turbo corrugatus Ben. 876. Turritella corrugata Rı. IV. 108. 847. ! lanceolata n. | Turbo lanceolatus Bkon. 875 Turritella lanceolata Rı. IV. 109. 348. ! disjunceta n. sp. S. testa turrita imperforata ; anfractibus subeonvexis, contiguis, subtiliter transversim striatis, superioribus longitudinaliter costatis (inferiorum costis evanescentibus) ; ultimo baseos carina convexa (suturali) ornato; aperturae ovato-subrotundae marginibus dis- Junetis. Höhe 15/7, Breite 5/. Umgänge 10—11. Habitus der Scalarien, aber- die Rippen auf den untersten Umgängen allmählich verschwindend, und die beiden Mundrän- der getrennt. Doch biethet andererseits der Mund auch nicht die charakteristische Form, wie bei den Turritellen. 549. ! alternicostatan. >. varicosa Ban. Reis. 1. 828. (non Lmk.) S. tesia turrita, imperforata; anfractibus "Bologna. Tosc, Cg. Cq. Ba. e. 15. Bologna. Cg. Ba. e. 39. Ta.'c. Cq. ce. 20. Cg.c. 15; Ni. Cg. c. 2. Cg.c.d. 20; An. 67° — convexis contiguis, zonis tribus transversis rufescentibus,, carina, basali destitutis , cos- tis longitudinalibus continuis obliquis, alüs crassis , alüis capillaribus. Länge 16///, Breite 5///, Umgänge 12. Lebt auch im Mittelmeere. (Brx.) 350.!communis Lmk. VI. ir. 228; Ba. 30; Dr. 48. 18. | Turbo elathrus Lix. Becn. 878. (s.Sca- laria) Bo. 91. Umgänge von einander abstehend. Lebt im Mittelmeere. Fossil um Bordeaux , in England etc. 851. ! pseudo-scalaris Rı. IV. 113. Turbo pseudoscalaris Bkca. 379. S. foliacea So. gen. n. 11; M. C. IV. 125. tb. 190. 2. S. Textorii Se. 105. S. testa turrita, imperforata, anfractibus converis disjunctis, lamina basali praeditis,, costis longitudinalibus continuis lamellifor- _ mibus, muticis,, crebris. Länge 13/, Breite 5, Umgänge 11— 12. Fossil auch in Süd-Frankreich (c. ma.) und zu Ramsholt und Woodhall im Crag. 352. ! muricata Rı. IV. 113; Dr. 48.20. ?} S. testa Khiformi-turrike ‚ imperforata, anfractibus convezis, subdisjunctis, carinula basali praeditis, costis longitudinalibus con- tinuis , crebris lamelliformibus superne api- culatis. Länge 7',///, Breite 3%,//, (auch sröfser) Umgänge 7. Steht Sowerzv’s Sc. _ acuta sehr nahe; aber die Umgänge haben nur einen Queerkiel,, statt vierer. Rısso’s Exemplare scheinen nur etwas . minder schlank , als meine. Um Nizza fossil und subfossil. Lebend im Meere. (Rı.) 855. ! decussata Lmx. VI. u. 229; Dr. 48. \ 18; Dn. | Fossil auch um Paris: Cq.(c.) d. 18. Sy. Cq.d. 155 An: 'Cq. d. 15. $ As. Ni. Cg. Ba. e.4. Sy. ce. (Bas.) Zr 354. ! cancellata Dr. 48. 20; Se. 105. » Cg. ec. d. 1A. Turbo (Turritella) ‚cangellatus) Ni. As. Bren. 877. Turritella cancellata Rı. IV. 110. fr. 40. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma.) 355. !tenuistriatan. sp. Cg: e..l; S. testa coniformi-turrita, perforata, an- Jractibus eonverissimis,, connatis, superius obsolete carinatis, tenuissime et dense can- cellatim elevato-striatis, carina basali nulla. Länge 5%,/’/,Breite 2%,/// Umgänge 5--6. 356. ! geniculata n. Cq. d. 4; An. Turbo genieulatus Bken. 659. E ? S. plicata Lux. VI. 553. Fossil auch um Paris, ® Bordeaux. 357... trochiformis n. Sy. Turbo trochiformis Bkren. 381. ”S. elegans Rı.1V. 113. von Nizza, kenne ich nicht näher. Pyramidella! 358. ! terebellata Fer. 107 ;Sow ; BA.26 ; Dr.) Cg. d. 100. Ben. n. 140; Dr. 44. 135. 5 Toscana. Auricula terebellata Lm«. VII. 540; Dr. 3. 134. Turbo terebellatus Bkcn. 383. Fossil noch um Paris, Bordeaux, in Englanıd und Siebenbürgen. di 359... spirata Fe&. 107. Sy. Ni. Voluta spirata Beken. 644; Rı. IV. 251. 860... gracilis F&. 107. Dr. 44. 135. Rı. IV. 95.) Tosc.(Volterra.) Turbo gracilis Bren. 882. In Turbonilla graeilis Rı. IV. 224. *P. carinata Rı IV. 9. von Nizza, ist noch näher zu untersuchen. Tornatella. 861. ! globosan. sp. Ce..e. ? Auricula inflata Bo. 101. [non Tor- natella inflata Dr] . T. testa ovato-globosa, magna, spira ro- tundata, retusa, sutura incavata ; ultimo anfractu testae totius fere altitudine, ubique aequaliter transversim sulcato, suleis et cin- zur Re gulis intermedüs latitudine aequalibus, prio- ribus longitudinaliter striolatis, scrobiculatis, intus quoque visibilibus; plica columellae obsoleta. Höhe 9//, Breite 67’, Letzter Umgang mit 85—86 gleichentfernten Queerfurchen; Nabel sehr schwach, doch vorhanden. 362. ! truncatula n. sp. T. inflata? Ba. 25; ? Se. 100. T. testa oblongo-ovata; spira acuta, an- fractibus aequaliter transversim sulcalis , suleis guam cingula angustioribus et longi- tudinaliter striolatis, serobiculatis ; columella uniplicata, attenuata, basi truncatula ; labro convere arcuato; apertura inferius angustata. Die Beschaffenheit der Spindel so wie des ganzen Mundes ist dieser Art eigen- . An. d. 2. thümlich , und veranlafst mich, sie von. T. inflata zu trennen, von welcher Bisrteror sagt, dafs sie vielleicht mit T. fasciata noch vereinigt werden würde. Höhe 4%,/'/, Breite 2’, Umgänge 4—5. Die T. inflata findet sich auch zu Paris, Bordeaux, in Süd-Frankreich (ma.) und in der Champagne fossil. 363. ! semistriata (Dr. ms.) Ba. 25; Dr. ei 541; Bern. n. 141. Voluta tornatilis (Liım.) var: Been. 322, 645; Se. 125. [non Lin.]; (sub Auri- cula) Bo. 101. T. inflata var. «. Für. 108. Speo tornatilis Rı. IV. 256. T. testa ovata; spira acuta; anfractu ultimo ad marginem superiorem et ad basin transversim sulcato ; parte mediana inferiore subtiliter transversim striata, superiore lae- vissima; columella, uniplicata ; labro fere recto; apertura inferne lata. Höhe 6// , Breite 3°, Umgänge 6—7. Die feinern Streifen der untern Mitte sind auf Brocenr’s Zeichnung nicht angegeben. Gegraben auch in Süd-Frankreich. 364. ? biplicata n. Auricula biplicata Be. 101. Piemont, Haliotis. 365. ! ? tuberculata Lan. An. d, Ich® besitze nur ein Bruchstück eines kleinen Exemplares , welches wohl mit der jungen H. tuberculata aus dem Mittelmeere übereinstimmt, aber in voll- kommnerem Zustande sich doch vielleicht unterscheiden würde, Sigaretus. | 866. !haliotoideus Lmk., Dr. 49. 113; Brn. ©. ce. d. 15, n. 142; Bu. Ni. An. Sy. Helix haliotoidea (Lıwm.) Bren. 308.) Bologna, Bo. 104, Lebend im Mittelmeere. Fossil auch in Podolien. Stomatia. 867. St. rugulosa Rı. IV. 852; Dr. 51. 72. Ni, Natica, 868. ! glaucina Lmx,; Conye. Pnır.; Ba. 88;, Cg. c. d. 250, St. 394; Dr. 34. 257, Brn. n. 144; Bu. | Ni. An, ete. Nerita glaucina Lim. Bkrcn. 296. Bo. (s. Natica) 10. N. sigaretina Sow. V. 126. tf. 479. fe. 5. Helicites glaucinae S$cnr. 174. Neverita Josephinia Rı. 149. fg. 43. ß. var : convexior. ib. y. var: subglobosa. Vald’Elsa,Pisa, Lebend im Mittelmeere. Gegraben um Bordeaux, in Molasse St. Gallens, in Siebenbürgen, und Podolien, im London clay. 869. ! millepunetata Lmxk. VI. ı. 199, var.) Cg.(e.)d. 1000, Brn. n. 148. An. Ni. ete. N. stercus muscarum Encycl. < Nerita canrena Bkreon, 296; Bo. (s. Natica) 105. N. carena Ba. 38. [non Lux.]; Sr. 894; Conys. Pnıt. Nacca punctata var. 1. Rı. IV. 149. | Ä | | | | A Helicites canrenze Scur. 174. a. maeulis minoribus numerosissimis: N. millepunctata Dr. 84. 257, b. maculis majoribus paucioribus : N. tigrina Dr. 54. 257, N. raropunctata Sassı. Die rothen Punkte sind sröfser und minder dicht, als bei der lebenden Form, doch giebt es eine Menge Abstufungen in dieser Beziehung, und einige nähern sich sehr der lebenden Varietät. Lebend im Mittelmeere. Fossil noch um Bordeaux, im Suffolk Crag, in St. Galler Moiasse, am Kressen- berg. eic. 870. ! epiglottina Lmk. Du.; Bere. 61; vi 84. 256; Bern. n. 145. Se. 101; Bu. Nerita fulminea Bron. [non Lın.] Helicites glabratus Scur. 104. ®? N. glaucina Rı. IY. 148. alior. N. testa subglobosa , spira subacuta , su- tura planata, aperturae semiovatae margine interno superne callo crasso tecto ; umbilico ungusto , intus obsolete canaliculato , (zona nigra cincto.) Der lebenden N. ampullaria Lak. sehr nahe stehend, aber durch die ver- flachte Naht der Windung und durch die dicke Schwiele auf dem vorletzten Um- gange innerhalb der Mundöffnung charak- terisirt. Höhe (senkrecht) 12///, Breite 11’. Umgänge 4—9. Fossil noch um Bordeanx (c. ma), Mar- seille, Paris, Maynz , Wien, Siebenbürgen, Pohlen. 371. ! helicina ? Sk. 103; ? Bu. | Nerita helksan a Dion. 297; (s. Nati ca) Bo. 106. N. glaucinoides $o. 1. 19. tf. V. fg. 1. In Broccnrs Sammlung sah ich unter diesem Namen zwar nur eineN. epiglot- tina mit etwas abgeblätterter Schaale und ausgebrochen vertieften Nähten liegen; doch habe ich selbst ein gutes Exemplar Cg. c. d. 250. An.; Su., Rom. Cg. e. 1. Piemont. a a erhalten, welches mit mehrern braunen zusammenhängenden Binden versehen ist. Im Nabel ist ein schwacher spiralförmiger Wulst, wie bei den meisten Natica- Arten. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma), Podolien, im Wiener Tegel (Bou£), im London clay von Highgate. 372. ! plicatulan. sp. Cq. ce. 1, N. testa subglobosa tenui; spira retusa ; anfractibus converiusculis, ad suturam su- periorem arcuato-plicatulis; umbilico (aperto) intus callo spirali magno obstructo. Die Dünne der Schaale wie bei den ächten Ampullarien, und die zierlich gebogenen Falten am obern Rand der Umgänge machen diese Art vorzüglich kenntlich. Ob der Nabel sich nicht viel- leicht an gröfseren Exemplaren ganz schliefse, vermag ich an dem einzigen, welches ich besitze, nicht zu erkennen. Höhe 9%,’'//, Breite 8,7’, Umgänge 4—). Es finden sich Spuren viereckiger rother Flecken, gröfser als bei N. millepunc- tata. 875. cepacea Lmk. Bee. 60, Vicenza,a?,b?, Fossil auch um Paris. 374. ! Vulcani n. Ro. b. Ampullaria Vulcani Bere. 57, ‘875. ! perustan. Ro. b. Ampullaria perusta Bre. 57. 876. ! obesa n. Ce. a. Ampullaria obesa Bare. 58. 377. ! depressa So. I. 21; tf. V. fe. 3. Ro. b. Ampullaria depressa Lm«k. Bre. 58; ® Rı. IV. 152. Helicites Roncanus Scart. 106. Fossil auch um Paris (gms.) und im Suffolk crag. Die Exemplare von Ro. jedoch hoben meist eine kürzere Windung und eine dickere Schwiele auf der innern Mund- Lippe. | | | 388. . 384. . * 379. . 73 Mn 378. ! spirata n. [non Dn.] Ampullaria spirata Lm«. ann. V. 80. hist. VII. 549.; Bre. 58; Du. II. 138. Auch fossil um Paris (c. g.) *). cochlearia n. Ampullaria cochlearia Lmk. Bee. 58. Auch gegraben um Paris. 380. ! spiralis n. sp. N. testa ovata, exumbilicata, laevis ; spira longa acuta, ad suturam canaliculata ... Höhe 11’, Breite 87. minata hat schlankere wi Nur N. acu- e so lange, aber viel ung, als diese Art, wel- che sich durch die rinnenförmig vertiefte Naht noch vollends von jener, und durch beide Merkmale und den Mangel des Nabels noch von den übrigen genügend erkennen läfst. sigaretina Luk. VII. 550; So. III. 152; tf. 284. fg. 6. 7. Fossil auch um Paris; in England, . acuta So. III. 151; tf. 284. fg. 1—3. Ampullaria acuta Lam. VII. 548; Ca. Fossil auch um Paris ; in England. acuminatan. Ampullaria acuminata Lm«. VO. 548. Dn. 11. 159; Ca. Sow. Fossil auch um Paris (ec. g.), in England. crassatina n. Ampullaria crassatina Lm«. VI. 350 ; Ca. Fossil auch um Bordeaux , Paris. * Natica undata Sassı. *" Ampullaria antiqua Rı. IV. 192. Nerita. 385. . polita (Lın.) Bren. 300. sulcata Rı. IV. 152. | Sangonini. Ro. b. Ce. a. Cg. a. Albenga. Ni. Ni. Cg. Bologna. *) Die hinter dem Fundorte Parıs vorkommenden, von Deshayes entlehnten Buchstaben bedeuten folgende Gebirgsschichten : c. g. - Calcaire grossier de Paris. gmi. = Gres marin inferieur, gms. Gres marin superieur. u 386. . perversa Gm. | Ro. b. Neritina perversa Lmx. VI. ı. 185; Dr. 34. 481, Nerita conoidea Lm«.Ann. V.32; Bere. 60. Velates conoideus Mr. Il. 555. Fossil auch um Paris. 387. . Acherontis Bere. 60; Dr. 54. 479. Ro. b. 388. . Caronis Bre. 60; Dr. 34. 479; Bu. Ro. b. ? Fossil auch in Podolien. "N. edentula Sassı kenne ich nicht genauer. Neritina. 389. ! 2 fluviatilis Lux. ” C9.Ba;e.(Ban.) - Nerita fluviatilis (Lm.?) Becn. 301. Pog. f. (Bren.) Zwei Exemplare, zu Bacedasco mit den- Nodosarien gefunden, lassen noch ihre. Färbung erkennen; sind aber viel- leicht erst neuerlich durch Bachwasser dahin geführt worden. Die eine hat dicke, aus einzelnen Punkten zusammengeflossene Linear - Zeichnungen ; die andere feine, dichte, verwirrte Zickzack - Linien. 390. ! zebra n. sp. - Figline. f. ® Nerita fluviatilis (Lın.) Becn. 301. N, testa parva, spira minuta, retusa, "ultimo anfractu lineolis obscuris remotis subflexuosis, subsimplieibus Transversis picto. Paludina. Es ist kaum möglich, die Formen nahe verwandter Paludina-Artenin Beschrei- bungen genügend zu unterscheiden. Gute Zeichnungen müssen hier aushelfen. 891. ! amullacea Ban. n. 146. Figline. f. P. testa tenui mediocri subglobosa; anfracti- bus 4 convexis, spira obtusa, labio interno fere evanescente fissura baseos umbilicari. Höhe %/ „ Breite 6//. Diese mittlere Gröfse ist ungewöhnlich in diesem Ge- schlecht. 392. !impura Brar». Luk. VI. u. 175. | Figline. f. Helix tentaculata (Lmw.) Bren. 302. ) Poggibonzi f. Höhe 5%,’ , Breite 37. Die fossilen Individuen haben meist eine dickere Schaale als die lebenden. Lebt in ganz Europa. 395... similis n. Volterra. Helix similis Bkcn. 302. Cyclostoma simile Drr. 640. Lebt in Süd-Frankreich. Valvata. »94. ! obtusa Brarn». Figline f. Helix fascicularis (Lın.) Bren. 8053. $ Volterra f.? Cyclostoma obtusum Der. Valvata piscinalis Luk. VI. u. 172. Brn. n. 148. Etwas gröfser als die lebende, sich der V. naticoides etwas annähernd. Lebt in Deutschland, Frankreich etc. Rissoa m FREMINVILLE, DESMAREST. 895. ! cimex Ba. 37. (var. 2.); Dr. 45. 4775) Cq. d.1. Se. 126. Bologna, Ischia. Turbo cimex Lm. Brcn. 363. Rissoa cancellata Frrm. Desm. 8; Pa. 111; ? Se. 126. Lebt im Mittelmeere. Fossil um Bordeaux, Angers, Grignon, in Süd-Frankreich. 396. ! marginata n. 04. ce. d. Turbo marginatus Laskzy, Mem. Wern. Societ. 1811. Rissoa acuta Desmar. (1814); Pa. 110. Lebt im Atlantischen und Mittelmeere. 897. . acinus n. Ni. Toscana. Turbo acinus Ben. 381. Alvania acinus Rı. IV. 146. Fossil noch im Wiener Tegel (Bouk). 398... pusilla Se. 126. Toscana. Turbo pusillus Bken. 881. Gegraben auch in Süd- Frankreich, und im Wiener Tegel (Bour). Melanopsis. 399. ! Eine ausgezeichnete, doch nicht ganz) Cg. a. bestimmbare Art, verwandt mit M. 8 fourii und M. obtusus. Melania. 400. ! lactea Lm«. VI. 544; De. II. 106. Ce. a. Fossil auch umParis (e. g.), im Valmondois. _— Tun 401. ! Stygii Bac. 59; Dr. 29. 467. Ro. b. M. lactea var. c. Dn. II. 106. Muricites melaniaeformis Schr. 149. ? M. inflata Bo. 100. Fossil auch um Paris (gms.). 402..? striata.n. Su.5 Nil. Turbo striatus Bkren. 888. Eulima striata Rı. IV. 124. 4038. !semidecussata Lm«. VI. 545; Du. Ce. a. II. 106. M. corrugata Lm«k. Ann. d. mus. IV. 431. Fossil auch um Paris. 404. ! costellata Lm«. VO. 543; Ba. 55; Du. Ro. b. I. 113; Dr. 29. 466. var: Roncana Be. 59. M. variabilis Dr. 29. 466. Gegraben auch um Paris, (c.g.) zu : Bordeaux. 405. ! elongata Bre. 59; Dr. 29. 469. Ce. a. Piemont. Scalaria fimbriata Bo. 92. (teste Bre.) 406. ! canalicularis Lux. VII. 545; Dn. II. Ce. a. 109; Dr. 29. 467. Fossil auch um Paris (c. g.). 40%. ! cochlearella Lm«. VI. 546; Da II. Cg. a. 117; Dr. 29. 469. Rissoa cochlearella Ba. 37. Fossil auch um Paris (ce. g.), Bordeaux. 408. ! Brochii n. Cg. c. d.; 15. Turbo plicatulus Becen. 876. [non Me- lania plicatula Dan. II. 115.) Turbonilla plicatula Rı. IV. 224. fg. 70. Lebt auch im Mittelmeere, bei Nizza, Cette. Fossil im Tegel um Wien (Bour). 409. ! costulatan. . Ni. Turbonilla costulata Rı. IV. 224; fg. 72. 410. ! hordeacea Luk. VII. 544.; var: c. Da. Sy. II. 108; Dr. 29. 467. Ba. 89. Fossil auch um Paris, (c. g.; gms.) im Valmondois , Bordeaux etc. 411. ! distorta Dr. 29. 468; ? Dan. II. 111. Cq. d. 35. (excl. Synon. Bren.); Ba. 36; Bern. n. 150. Turbo auriscalpium Re. [non Lın.] BR, : Turbo politus MontaAcv. ) u a Die Schaale ist verhältnifsmälsig nie- driger, als bei D. anatinum, die Hin- terseite etwas länger, von Queerstreifen ist keine Spur, selbst die s&hwachen Queerstreifen der Hinterseite fehlen. Fossil auch um Bordeaur. 540. ? sulcata Ben. 588; Dr. 13. 425. An. 541. exilis Dr. 13. 425. Piemont. Astarte. 542. !incrassata DE LA JoNKAIRE monogr.)Cg. d. 400. Br. n. 177. An. Ni. Venus (Capsa) incrassata Bken. 557. 670 [non Sow.] Bu. Cytherea incrassata Se. 148. A. rugatus Sow. IV. 13. tf. 316. Crassina venusta Rı. IV. 35. var. B. margine integerrimo. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma.), Podolien, England (Highgate). Diplodonta. (Ban. s. o. pg. 481.) 543. ! lupinus Ban. 1. c. pg. 485. Cg. d. 200. Venus lupinus Bkca. 953; Se. 150;‘An. Br. 192. Lebt im Mitielmeere. Gegraben in Süd-Frankreich (ma.). 544. ! trigonula Ban. 1. c. pg. 485. Cq.d. 80.; And. Cyclas. 545. ! concentrican. sp. Figline f. C. testa ventricosa, globosa - ovata, obli- qua, latere anteriore productiore, superficie sulcis concentricis rotundatis notata. Länge 4///, Höhe 8%4///, Dicke fast 3. Cyrena. 946. . Brongniartii Ba. 85. Ro. bh. Mactra ? Sirena. Bace. 31. Fossil noch zu Bordeaux. Cyprina. 547. ! Fedemontana Lnm«..V. 558. )Cyg. d. 4. Venus erycina Baron. 548 [non Lin. Lmx.]) An. Toscana. var. p. gigantea, j Mantel-Eindruck stark eingebogen. ne 548. ! gigas Lux. V. 557; 2 Re IV. 352; ID e. d. 10. Bern. n. 178. An. Ni. <_ Venus Islandica (Lw.) Ben. 554. [non Lin.) 549. !aequalis n. Cq. c. d. 80. Venus aequalis Sow. I. 59. tf. 21. ee Cyprina umbonaria Lm«. V. 559; Rı. 350. k €. angulata Ban. n. 179. Mantel-Eindruck einfach. Fossil auch in England. 550. !islandicoides,Lmk. V. 558; exel. an. Cg. ce. 150; An. Ba. 91; Ben. n. 180.; Se. 147. < Venus Me (Lın.) Been. 554. [non Lın.]; Sr. 898. Conchites Islandicae Scar. 179. Ist mehr mit V. planus als mit V. aequalis Sow. verwandt, doch verschie- den in Form und Schlofs. Der Mantel- Eindruck ist hinten tief eingebogen, var. ß inflata Bren. 557; Bes. n. 181. Fossil auch in ? England, um Bordeaus, in Süd-Frankreich (s. c. ma.), in Molasse j der Schweitz, und im Maynzer Becken. 551. ! affinis Ben. n. 182, Cg. c. 5. <_ Venus pectunculus (Lın.) Brech. 360; (non Lıy.) Mantel-Eindruck eingebogen. Fossil auch um Maynz. - 552... corrugata Luk. V. 598. Italien. 553... tridacnoides Luk. V. 558. Italien. * C.Islandica (Lmk.) Rı. quartidr , von . IV. 352. Nizza, bedürfen *C. Montagui (Luk.) Rı. (| weiterer Prü- IV. 853. ‚fung. Cytherea. 554. ! ceyeladiformis Ban. n. 188. Cg. (e.) d. 250. - — 101 — Ob wirklich eine Venus?, da ich das Schlofs nicht gesehen. Nahe verwandt mit V. texta und V. scobinellata Lm«. Dn. *WV. reticulata Rı. IV. 361. tert.) ER * Arctoe Parkinsonia Ki: ec ur Rı. IV. 362. (tert.) nicht hinreichend bekannt. * Arctoe punctata e 862. (quart.) Kenebicardia,. 575. !intermedia Ba. 80; Brn. n. 195; Dr.Y\Cq. c. d. 330. 37. 236; Bu Sn Ni. Chama intermedia Bren. 520; Se. 144. Cardita intermedia Lam. VI. ı. 25; Rı. IV. 326. Fossil auch in Süd-Frankreich (ma.), und (eine Varietät) um Bordeaux, in Po- dolien. 576. ! rhomboidea Ban. n. 194 ; Dr. 57. 235.) 09. c. d. 430. Chama rhomboidea Bken. 523. Si Ni. Rom. V..planicosta var. Luk. V. 6109; Rı. IV. 827 [non Desn. 11. 149.). var. 8. V. pectinata Ban. n. 195; Dr. 5%. 236. Chama imbricata (Lm«.) Been. 924 [non Lumk.]. Chama pectinata Brcon. 667; Se. 144. Gegraben in Süd-Frankreich (ma.). 577... imbricata Lmk. var. V. 610; Bre. 79. Ce. a. Fossil auch um Paris, im Wiener Tegel. 978. ! rudistan. ,Cg. d. 25. Cardita rudista Luk. VI 1,28. SAn. d. 579. ! ? Laurae Bee. 80; Br. n. 196; Dr. 57. Ro. b. 237; Se. 148. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma.). ’Cardium. 580. ! hians Bken. 508; Kö. 38; Rı. IV. 336 ;)0g. e. d. 6; St. 395; Se. 144. Ni. An. Sy. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma.), in Molasse der Schweitz, im Tegel Wiens. — 102 — 581. ! multicostatum Baren. 506; Ba. 85;5)Cg. ec. d. 19. Rı. IV. 337; Bes. n. 197. ehr (3. C. striatum Dr.) Auch zu Bordeaux fossil. 582. ! planatum Re. Bken. 507; Rı. IV. 336; a (c.) d. 25. Se. 149. | An. Ni. Ischia. ? C. Polii Pa. 57. Lebt im Mittelmeere. Fossil noch in en (ma.), Siebenbürgen. 583. . punetatum Been. 666; Rı. IV. 386; An. NR Se. 144. Vielleicht eine Varietät der vorigen. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma.). 584. . striatulum Been, 507; Dr. 5. Suppl. An. 109. Se. 149. Gegraben in Süd-Frankreich (ma.). 585. ! oblongum (Enemn.) Breon. 505; Rı. Ne e. d. 85. 834; Br. n. 198; Se. 144. Ni. (quart.) C. suleatum Lamk. VI. ı. 10; Pa. 58. Lebt im Mittelmeere. Gegraben noch um Maynz, in ? Süd- Frankr eich (ıma.). 586. ! laevigatum (Lmw.) Luk. VL. ı.11; a c. d. 60; An, n. 199; Se. 144. C. fra Ar e Brcn. 5059; Rı. TV. 886 ; Se. 145. Lebt im Mittelmeere. Gegraben in Süd-Frankreich (ma.). 587. ! Hllenuan (Sow.) Dr, 5. Suppl. 10%. 1Cg. ce. d. 5, Venus Cypria Bekecn. 545; Rı. IV. 359. a Ni, Cytherea? Cypria Se. 148. Gegraben auch in Süd-Frankreich (ma.), ® England. 588. ! crenato-costatum n. sp. Ro. b, C. testa cordiformi - inflata, radiatim stria- to - sulcata, strüs ac suleis aeque latis, suleis 55 — 60, ubique subaequalibus, dense cre- nato - muricatis, margine crenato. Ganz dem C. Hillanum ähnlich, aber die Strahlen etwas stärker, und allerwärts rundlich gekerbt. Höhe und Breite 9/7, !textum n. sp. Cq. d. 2, C. testa cordiformi inflato - globosa, nr striata ; striis subtilissimis , numerosissimis , Ni. (quart.) 589. — 108 — simplieibus: anterioribus texto - undulosis , medianis rectis, posterioribus erassis subti- lissime papillosis ; interstitüs punctatis, mar- ginibus crenulatıs. Länge und Breite 6///. Streifen des hin- teren Drittheils über 30, des mittleren und vorderen gegen 150. 590. ! asperulum Lmk. ann. VI. Bee. 79. Ce. a. Fossil auch um Paris. " Ro. b. 591. ! crassum Dr. 5. Suppl. 106. cr d. 300; Sy. C. edule Bruc. Encyel. meth. VI. 220;)Piemont, Tose. Been. 499; Ben.n. 200; Sr.145 [non Lin. Lnmk.]. C. edulinum Sr. 393 ; Cony2. Pnır. Lebt im Mittelmeere. Gegraben in Süd- Frankreich (c. ma.), in Schweitzer Molasse und Suffolk crag. Schiefe Höhe 18/, Breite 18—23///, Dicke 14/. Das hintere Ende oft sehr verlängert. Rippen 18— 22, die hinteren oft obsolet; alle gegen den Unterrand queer gestreift. Findetsich bei Castell arquato nur an Einer Stelle, hier aber für sich, ohne andere Konchylien, abgelagert, und gro- fsentheils noch mit geschlossener Schaale. 592. !incertum Ben. n. 201. Cq. e. d. 250. 2 C. edule Lmk. [non Bren.], Ba. 81. C. rusticum Bkcen. 500 [non Lmk.), Sr. 894 ; Se. 144. Bucardites rustici Scaur. 176. C. testa transversa , subobligua, radiatim costata, costis 22—26 planis: anterioribus transversim sulcatis, imbricatis, postremis subevanidis. Höhe 10/7, Länge 11/’, Dicke 9/77. Minder schief, als vorige, kleiner, doch mit mehr Rippen. Findet sich an einer andern Stelle bei Castell arquato, der vorigen gleich, abgelagert. Gegraben in Süd- Frankreich, und in Molasse der Schweitz. — 104 — 593... Clodiense Bken. 500; Dr. 5. suppl. 109; Sy. Str. 393; Rı. IV. 837. Gegraben in Molasse der Schweitz. 594. ! echinatum Bkv,; Bren. 502 ; Ba. ne 1.30 C. echinatum var. b. Luk. VI. ı. 17; Ben. 7 ; n. 202; Se. 145. Lebt im Mittelmeere. Gegraben um Bordeaux, in Süd-Frank- reich (me), Podolien, im Wiener Tegel. 595. !tuberculatum Lin. Ben. 505; Lmx.lCg.c.d. 550; An. Rı. IV. 355; Ben. n. 203; Se. 144. Ni. (kr. } var. A. mutica Brn. n. 204. Lebt im Mittelmeere. Gegraben in Süd-Frankreick, in Molasse der Schweitz (Bkn.). 596. ! aculeatum Lm. Lux, VI. 1. 7; Rı. IV.}Cg. e. d. 10. 332. | gi Lebt im Mittelmeere. 597. ! ciliare Lin.; var. y. Bron. 502. 667. Cg.c.d.25; An, — var. a. Luk. VI. ı. 6; Ben. n. 209. In (quart.) var : costis Triquetris, anterioribus m la- melliformibus. 2 Rı. IV. 385; ? Se. 144, Lebt im WWittelmeere. - Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma.). 598. ! Deshayesii Pa. 56. Cg, c. d. 290. var. a. costis 21, anterioribus 6 minoribus ; tubereulis brevioribus obtusioribus densissimis. Cq. 69. C. dubium var. «. Brn. n. 206. ar Br | * granulosa Luk. VW. ı. 256. ornithocephala (Sow. tf. 101. fg. 1. 2. 4.) Dr. 583. 153. . rescisa Dr. 53. 155. .sinuata Rı. IV. 391. . cardiformis Rı, IV. 391. E. Cirrhipeden. -Coronula. 725. ! bifida n. sp. C. testa ventricoso - cylindracea, truncata, angulis 6 quadricostatis, costis longitudina- libus ad mediam usque bifidis,, transverse striatis: Eine tiefe Furche oder Spalte theilt die Längenrippe von oben herab bis zur Hälfte, welche bei der sonst ähnlichen €. dia- dema entweder ganz fehlt, oder nur zuweilen kurz angedeutet ist. Grölse wie bei dieser (colleet. Jan.). Balanus. 724... amphimorphus. Luk, V. 382. Toscana. Rom. Vicenza. Ni. Ni. Cg. c. 1. Italien (Lamx.). — 127 — 725. ! cylindraceus Lak. V. 391. Cg. c.d.20; An. < Lepas tintinnabulum (Lw.) Brcn. 59. | Lepas tulipa Pornı. Korg Petrific. II. ır. tf. K. fg. 2. j Lebt in Europäischen Meeren. 726. . tintinnabulum Lux. V. 890; Se. 152. Italien (Lmx.). . — 10 °— Serpula. 139. ! glomerata (? Lin.) Bren. 267; en Piacenza. V. 363. An. d.; Sy. Lebt im Mittelmeere. 740. !intorta Lak. V. 865. Cq. c. d. 1250. S. lumbricalis £%. (Lm.) Bkren. 681 a Ben. n. 254. 741. ! arenaria (Lın.) Bron. 266; Se. 1595. Cg.c.d.5; An. (an potius S. decussata Lmk. V. 865.2) Rg.Tose. Cal. ? Lebt in Indien. z Gegraben in Süd-Frankreich (ma.). 742. ! protensa (Lm.) Bren. 680; Lmek. V. Cg.c.20; An. 364 ; Se. 158. ? Lebt im Mittelmeere. Gegraben in Süd-Frankreich (ma.), und im Wiener Tegel. 743. ! filograna Luk. V. 364. Cq. c..d. 2. Lebt im Mittelmeere. 744. . fascicularis (Lmk.) Ca. Bo. a. 745. ! vermicularis Lmk. V. 562; Pa. 20. Cg. ec. 10. In Schaalen von Arca diluvii etc. Lebt im Mittelmeere. 746. ! fimbriata n. sp. Brendola (Vic.) S. testa tereti, tortuosa , transversim un- dulato-rugulosa, fimbria longitudinali unica aut pluribus interruptis, hinc inde omnino evanescentibus. Dicke 83°. 7147... echinata (Gm.) Luk. V. 366. Sy. Serpula Bken. 680. Lebt im Mittelmeere. "8. chorda Rı. IV. 405. - Ni. Spirorbis. 748. ! nautiloides Lmk. syst. 326; h. V. 859. Co. d. Serpula spirorbis Lan. Bren. 267; Se. 153. ? Spirorbis erustacites Mr. I. 85. Lebt im Mittelmeere. Gegraben noch in Süd-Frankreich (ma). * Spirulaea 749. !nummularia Brn. n. 266. Vicenza.. a. Serpulites nummularius Scart. 97. — Bl — Vermicularia nummularia Mi. ? Serpula Spirulaea Luk. V.866;? Se. 153 [non Parkıns. Sow.]. Fossil auch in ? Süd-Frankreich (ma.), um ? Bajonne, am Kressenberg. B. Crustaceen. (Decapoden.) Cancer. ; 750. ! punctulatus Desmar. 92. V erona,Vicenzüu, 751... Boscii Desmar. 94. Verona. 752.!...® Endglieder der Vorder- und Mit- Cg. e. 10 tel-Füfse. Ranina. 755... Aldrovandi Ranzanı; Desmar. 121; Bologna; Kö. n. 8. Pagurus. 754. ! Cq. e. 1: Das eingelenkte Glied einer Scheere, so dick und kurz, schuppig und rauh , wie sonst nur bei Pägurus Arten. VITL Pflanzenthiere. A. Radiarien. (a. Echiniden.) Cidarites. 755. ! discus.n. sp. Cg. d. C. testa orbiculato-depressa; areis decem aequalibus, tuberculis 16nis ad 18nis, infimis» minutis; omnibus tuberculorum minoruni serie simiplice flexuosa distinctis. Breite 14///, Höhe 6/7. * Scıuua (de corporib. marinis) tf, XI. fg. 2. Malta. * Scızra tf. XXI. fg. 2. 3; tb. XXIH. 2 fg. Messina,Malta, 2. 8. XXIV. fg. 1. 2. * Scırra tb. XII. fg. 1, XXIII. 1; tb. XXI. bis fg. 1; XXVI. 2. 3. Malta. 756. rosaria n. sp. .Cg.; Ba. c. C. aculeis longissimis teretibus, superius sub- compressis, hinc plerumque longitudinaliter striatis, ubique spinulas breves sparsas pro- dentibus;; pediculo gracili, inferne inermi , apophysi crenata , (textura e centro fibrosa, non spathosa). — 152 — 757. ! limaria n. sp. [Sormra tb. XXIV. fg. 3. Cq. Ba. e. ad sinistr.) C. aculeis longissimis teretibus, superius subcompressis, strüs longitudinalibus erenato- interruptis, 12—16 ; pediculo subnullo, apo- physi simpliei (textura incomplete BE ei 758. ! serraria. n. sp. Cg. Ba. c. C. aculeis longis compressis, utrogque mar-- gine serrato-aculeolatis, inferius inermibus, altero latere striatis, altero convexiore sub- laevibus; pedieulo brevi. Echinus. 759. ! horridus n. Ca. ce. 1. Mein Exemplar ist sehr beschädigt und ganz mit Flustra? überzogen. Es hatte mithin schon eine Zeit lang auf dem Mee- resgrunde gelegen, ehe es vergraben wurde. Das Innere ist mit dünnen Echi- niten - Stacheln von. gewöhnlicher Form : ausgefüllt. Nucleolites. 0... ofvulum Lux. II. 86; Dr. 85. 213. Ro. b. Cassidulus. 761. . testudinarius Bare. 8. Ro. b. Clypeaster. 762. . fasciatus Ca. Ro. a. 763. . politus Luk. IH. 15. Sy. (tertiär ?) *C. altuws Lm«. Se. 157; Desnovers. Scınıa (de corp. marin. tb. IX. Malt (Montp.) _ er be KR Malta. " C. marginatus ki, ; Se. 157. Desnoxers. Soil tb. XI. fg. 3. \s Talta.:(Montp.) " Scızra. tf. XT. fg. 1. 2. Malta. Spatangus. 7364... subcordatus Ca. Bo. a. 765. . atropos (Lmx.) Ca. Bo. a. — 153 — 766. . stellatus Rı. V. 288. Ni. Aufserdem : * Scırıa (de corp. marin.) tf. VI. fg. 1. a ET ee TE er tf. X. fg. 1. u. 4. Malta. lee 1 WET N SER tf. XL fg. 1. Ta u er ee tf. XXV. fg. 2. Messina. Ananchytes. , 767. . carinatus Rı. V. 282. Ni. Galerites. 768... semiglobus Lm«k. III. 22. Piacenza. Scutella. 769. . subrotunda Lu. IM. 11; ? Se. 156. Malta. Scırza. 1. c. tf. VIH. Gegraben in ? Süd-Frankreich (e.). 770... pyramidalis Rı. V. 284. Ni. ‚ 971.. gibbosa Rı. V. 284. Ni. (b. Stylastriten.) Pentacrinites. 112. . Glieder. Vie. (Ca.). B. Polypen. Lunulites. 773. ! radiata Lux. 1. 195; Lmx. 44. tb. a di fg. 58; Go. 4. Se 7: Fungia Guettardi Bre. (deser. d. Paris) 270. 611. if. VIH. fg. 5. Fossil auch um Pyrmont, um Paris in unterem Grobkalk. 714. ! urceolata Lm«. II. 195; Lmx. 44. m 73; fg. 9—12; Bere. (deser. d. Par.) 270.)Cy. d. 80. 612; tf. VII. fg. 9. Go. 41. Se. 159. a. var : deplanata. ß* var: corica. Fossil im untern Grobkalk von Paris, in Siebenbürgen, in Süd-Frankreich (e.). 775. . pinea Dr. 27. 361; Rı. V. 551. Piemont ; Ni. Ob — 714. var: 8.? | 776... umbellata (Dr.) Rı. V. 351. Ni. Fungia. 74. ! elegans n. sp. Cg. ce. 2. F. orbiculata, supra eylindrico-hemisphae- — 131 — rica ; lacuna centrali infundibuliformi; la- mellis radiantibus superne remotis, majoribus minoribusque alternis, radiatim crispato- striatis, trabeculis transversalibus connexis , — in basi plana confertis pluries irregula- riter dicholomis , trabeculis intermedüs con- centricis. Breite 9//, Höhe 4//; Strahlen der flachen Unterseite nächst dem Rande 96; ist zunächst mit F. coronula GoLpF. verwandt; woran aber die 96 Strahlen, weil es kleiner, viel feiner und dichter beisammen stehen, paralleler sind, und die konzentrischen Queerbälkchen nicht sichtbar werden. 778. . lenticularis Rı. V. 858. . Ni. 779... agaricoides Rı. V. 358. Ni. Turbinolia [mit der Basis nicht angewachsene Turbi- nolien existiren wohl nicht]. * flexuosa Ca. [ob Caryophyllia fle- Bo. a. xuosa?] * T. compressa Rı. V. 359. Ni. *T. Menardiana Rı. V. 356. Ni. *T. eapulus Rı. V. 356.. Ni. * T. antiquata Rı. V. 356. Ni. *T. rugulosa Rı. V. 356. Ni. *T. corniformis Rı. V. 357. Ni. * T. priapus Rı. V. 897. Ni. * T. eyathus Rı. V. 557. Ni. Caryophyllia. a) species simplices. 780. ! cuneata Sassı. (Giorn. Ligust.1827. Sept.) Turbinolia cuneata Go. 55; Ban. n. 270, vr, « Turbinolia u n Bre. 83. gr var. ß. anceps. Albenga Cg. c. 100, var. y. angusta. Cg. ec. 39. Junior : basi lata affixa. 07. So spitz auch die Basis auslaufen mag, so sieht man an wohlerhaltenen Exompla- ren doch, dafs sie angewachsen gewesen. 783, | cornucopiae n. sp. 1077 \ LE 781. ! duodecimcostata n. Cq. c. 550. Turbinolia duodecimcostata Gorimfdlbenzn 52; Ben. n. 271; Se. 266. C. pileus Sass. 1. e. Gegraben noch in Süd-Frankreich. 782. ! aculeata n. sp. Cq. e. 9. C. brevi, arcuata, sexangulari-obconica ; angulis spinularum serie densa armatis, in- terstitiüis striatis; stellae lamellis asperis, alternis majoribus, angularibus 6 masximis ; centro bacillorum fasciculo tereti protube- rante expleto. Länge 5’, Breite 4/77, C. obconica , arcuata, tereti, obsolete 12- angulari, extus stria longitudinali quarta quaque submajore , superius transversim ru- gosa ; stella infundibuliformi lamellis asperis formata ; centro bacillorum fasciculo tereti protuberante expleto. Länge 9///, Dicke 57. 784. ! ceyathus Luk. II. 226; Lmx. 48. tb. 28. Cy. fg. 7. Lebt im Mittelmeere. b. species ramosae. 785. ! flexuosa Luk. H. 227; Lmx. 49. tb. 32. Cy fg. 1. Madrepora flexuosa Lm. Lebt im Mittelmeere. 786. ! caespitosa Luk. II. 228; Lmx. 49. tb. Icı öl, fg. 5. 6; Ben. n. 272. geq Madripora caespitosa Lm. Lithodendron granulosum Go. 107. Die von GoLpruss angezeigten Verschie- denheiten existiren nicht wirklich. Seine Exemplare stammen von mir, Lebt im Mittelmeere. 787. ! anthophyllum Luk. I. 228; Lux. Eu, tb. 31. fg. 29. $ C. clavigera Ben. n. 257. C. dendroides, ramosa, ramis sparsis, elongato-clavatis, basi valde attenuatis. Lebt im Mittelmeere. d. 19. — 136 — * C. eapulus Rı. V. ‚34. Ni. * C. rugulosa Rı. V. 854. Ni. * C, striata Dr. 7. 192. Piacenza. Madrepora. | 788. ? Monte Viale. a. Pocillopora. * P. subalpinus Rı. V. 361. Ni. * P. patelliformis Rı, V. 862. Ni. Meandrina. | 789. ! Tiedemanni Go. ms. (Jahrb. f. Mineral. Ficenza( Grant.) 1830. p. 489. i M. polypario convexo aut hemisphaerico , ambulacris latis profundis saepe dilatatis tortuosissimis, lamellis confertis crassis, crenulatis, inaequalibus , brevioribus inter longiores ubique insertis, in jugo acuto | distinctis. 790. ! Gallii Go. ms. 1. e. Grantola. M. polypario convexo aut explanato, am- bulacris latis, tortuosis; lamellis confertis, teneris, crenulatis, subaequalibus, in jugi carinam subconfluentibus. Ist wohl nur eine Varietät der vorigen. Montieularia. * M. Bourgueti (Luk.) Ca. j Bo. a. Astraea. 791.! Meandrina Go. (Zeitschr. 489.) Grontola. A. polypario explanato , stellis contiguis, non cireumseriptis, peripheria irregulariter in colles flexuosos, breves, subramosos, inter- ruptos, acutös, saepe inclinatos confluentibus ; lamellis inaequalibus flexuosis, obliquis , erenulatis; centro ....- Die Hügel stehen bald dicht gedrängt beisammen, ohne sich weit fortzuziehen, bald stehen sie sehr ferne von einander, und einzelne aus ihnen durchziehen den ganzen Polypenstock. 792. ! macroconos Go. (Zeitschr. 489) Grantole. A. polypario irregulariter tuberoso aut sphaerico,, stellis rotundatis mazximis, remo- 7%. 793. ! — 17 - tissinuis, truncato - conieis, media 'incavatis circulo elevato acuto cinctis, lamellis eireiter 21 inaequalibus totidemgue minutis alternis, extra circulum elongatis, et in superfieie polyparii eonfluentibus; centro ..... Die Sterne, oft in schiefer Lage, erhe- ben-sich zuweilen bis %,// über die allge- meine Oberfläche. Ihr Durchmesser ist bis 74/7, connata Go. (Zeitschr 489.) A. polypario explanato, inerustante, stellis magnis, contiguis fere regulariter I—6gonis, infundibuliformiter incavatis , crista aeutis- sima distinctlis, lamellis densissimis tenellis, ad peripheriam 80—96, longitudine inaegua- libus; centro . . conjugata Go. (Zeitschr. 489.) emergens Go. (Zeitschr. 489.) A. polypario explanato inerustante, stellis remotis, rotundatis, cylindrico - incavaltis ; lamellis remotiuseulis 24, erenulatis, quarum 6 magnis, 6 medüs, 12 parvis. cum illis alternantibus, centro simpliciter oblongo- mamillaeformi protuberante ; interstitüs inter stellas planis, (in exemplaribus meis ineru- statis.) . funesta Bre. 34. Millepor.a. 797. ! 798.*! u. truneata Luk. I. 202 ; Se. 158. Lebt im Mittelmeere. Gegraben in Süd-Frankreich. (e.). Grantola. Grantola. Grantola. Cg. d. 3. (Undeutliche Trümmer einer andern rn” Cd. kleinern ästigen Art.) (Nullipora) informis Lm«k. 1. 203. Lebt im Mittelmeere. Cellepora. 800. ! C. globularis n. Spongia globularis ?? Brn. 274. C. conglomerata Go. in litt. C. inerustans , stratis numerosissimis tan- dem in globos irregulares magnos aucta ; Cg. d.1. Cgq. ec. 40. — BIS — cellulis irregulariter subeylindricis , erectis, superne liberis, ore rotundato vix angustalis. Kugeln und knollenförmige Massen von 1',—2’’/ Durchmesser bildend, welche auf Konchylien , Echiniten u. s. w. aufsitzen, und zuweilen durch eine Art Stiel daran befestigt sind. ; Flustr.a. 801... cretacea Desmar et Lesveur im Bullet. Piacenza. des science. 1814. pg. 58. tb. II. fg. 3; Lm«. II. 161. Auf einem Murex. 802. ! biceps n. sp. Cg. ce. F. incerustans, cellulis urceolatis in stratum simplex immersis , orificüs sublateralibus ge- mellis, subinaequalibus, circularibus, exiguis. Einen Echinus überziehend. Sitromatopora. 803. !inerustans Go. in litt. Cq. ec. 20. Brn. n. 275. (cfr. Flustra cretacea n. 801.) St. parasitica, polypario polymorpho, cor- nuto, crasso, solido, cellularum stratis cum superficie papillosa parallelis poroso, papillis vesiculosis semigrlobulosis. Als Parasit gewöhnlich auf Murex brandaris und M. trunculus, doch auch auf Caryophyllia u. s. w. Isis. 804. ! Melitensis Go. 20, var. minor. Cy. Ba. ec. 5. XXIV. Allgemeine Bemerkungen Italiens Tertiar - über Gebilde, aus Betrachtung Ihrer organischen Eıin- schlüsse gefolgert. 1. Uebersicht der tertiären Ueberreste Italiens. $.1. Ueber die Zahlenverhältnisse derselben liefert Tab. I. die genauere Auskunft. Klassen und Ord- nungen nach pe Lamarck und Cvvier. 11. Vögel. IH. Amphibien. IV. Fische. V. Weichthiere. 1. Einschaalige. 2. Zweischaalige. 8. Cirrhipeden. VI. Insekten. 1. Anneliden. 2. Crustaceen (Deca- poden). VI. Pflanzenthiere. 1. Radiarien ( nebst 1 Stylastriten). 2. Polyparien. Tabelle 1. mn REES ENGEN Zahlen nie ve 5 Geschlechter verglichen = R 2 E = E 3 E = = 5 + es ee 26 | 0.106 40 | 0.036 | 1.54 3 ! 0.012 4 ! 0.004 | 1.25 8 |! 0.012 a | 0.003 | 1.00 32 | 0.130 114 | 0.103 | 3.56 (151) (0. 615)} (873) | (788) |(5. 78) 105 | 0.426 600 | 0.542 | 5.71 44 | 0,179 260 | 0.234 | 5.99 2 | 0.008 15 | 0.012 | 6.50 (8) (0. 032)} (20) (0.019)|(2. 50) > | 0.020 15 | 0.014 | 3.00 3 | 0.012 > | 0.005 | 1.66 (23) (0. 093)] (50)|(0.045)|(2. 17) 10 | 0.040 5 18 0.016 13 10.053 132 | 0.029 I 246. | 0.998. ] 1106 1.80 0 2.46 | 0.998 | 4.50 re Anmerk. Diese Tabelle ist aus dem Inhalte des vorher- gehenden Abschnittes zusammengetragen. Die Klassen und Ordnungen sind nach Lamarck’s Systeme, mit einigen unbe- deutenden, dort schon Statt gefundenen Verbesserungen. In der ersten Spalte dahinter ist die Anzahl der Geschlechter ange- geben ‚in der zweiten ist die ganze Zahl derselben (246) — 1, gesetzt, und in Dezimalen ausgedrückt den wievielsten 'Theil davon die Geschlechter jeder Klasse und Ordnung ausmachen, so dafs, wenn man jedesmal die dritte Dezimale vernachläfsigt, man auch jede Zahl als Prozente aussprechen kann (z. B. 0.053 — 5 Prozente). Eben so sind in der dritten und vierten Spalte die Arten behandelt worden. In der fünften ist bis auf zwei Dezimalen angegeben, wie viel Arten jedes Geschlecht einer Ordnung, Klasse, oder alle zusammen im Durchschnitt enthalte, was jedesmal durch Division der entsprechenden Zahl der vierten mit der der ersten Spalte gefunden ist. Der vor- hergehende Abschnitt enthält nun aufserdem noch 188 nicht numerirte Namen von noch genauer zu untersuchenden Arten, welche später theils als Synonyme den übrigen unterzuordnen , theils aber als selbstständige Spezies nachzutragen seyn wer- den, in obiger Tabelle aber sämmtlich unberücksichtigt ge- lassen sind. | $. 2. Je mehr eine Familie der Zahl nach in diesem Zeitabschnitte über andere vorwaltend ist, desto reicher an Arten sind in dieser Zeit auch die Geschlechter. Dieser Satz scheint auch, mit gewissen Ausnahmen, welche man ihm überall gestatten muls, in anderen Zeitabschnitten gültig zu seyn. Jene Ausnahmen werden indefs in der Regel gerade wieder bei kleinen Familien am erheblichsten und häufigsten seyn. a) So bemerkt man in der ersten Tabelle die erheblichsten Ausnahmen bei den nur zwei Geschlechter zählenden Cirrhi- peden; während die übrigen Abtheilungen sich fast gänzlich nach dieser Regel ordnen. b) Wo ein Gebilde aber in unbedeutender Mächtigkeit und ärmer als gewöhnlich an Versteinerungen erscheint, da werden in der Regel auch weniger Arten von einerlei Geschlecht seyn. $. 3. Die fossilen Säugethiere des reichen Osteo- lithen - Schuttlandes im Arnothale, — die des Konchylien- ee — 1411 — vollen blauen Phones und gelben Sandes im Piacentini- schen, — die des Bodens in den Po -Niederungen, die der Knochenbreecien von Romagnano und Serbaro , von Nizza, Pisa, vom Cap Palinuro, von Sicilien und Sar- dinien, — endlich die der Knochenhöhlen im Veronesi- schen und Vicentinischen, bei La Spezzia, im Römischen, wie auf Zlba und Sieihien sind im Ganzen aus denselben Geschlechtern, und manche von gleichen Arten. Sie deuten auf Gebilde gleichen Alters hin. Der Ursus spelaeus, die Felis spelaea u. F. anti- qua, der Elephas meridionalis, der Hippopotamus major, der Rhinoceros leptorhinus, der Cervus giganteus sind Arten, die in mehren der genannten Ge- bilde zugleich vorkommen , sie aufs Innigste miteinander verbinden, auch gröfstentheils an anderweitigen entlegenen Fundstätten wiedergefunden worden sind. $. 4. Diese fossilen Säugethiere sind lauter Arten und Geschlechter, welche als eigenthümlich dem Tertiärlande über dem Gypse gelten. Von selchen Resten , welehe für den Gyps der Mitte der tertiären Zeit, oder noch ältere Glieder derselben bezeichnend wären, finden sich unter den erwähnten Resten keine eingemengt. Von Lophiodon zitirt Cuvier im Arnothale nur unbedeu- tende und noch zweifelhafte Ueberbleibsel. Auch weifs man, dafs an andern Orten durch irgend ein zufälliges Verhältnifs, wie es scheint, seltene Lophiodon -Reste denen jüngrer Ge- schlechter untermengt vorkommen. — Von Elasmotherium sind zwar, doch nur mit Zweifel, Knochentheile in der Höhle von Palermo: vorgekommen. Aber das Alter dieses Geschlechtes ist überhaupt unbestimmt, und wenn es den Jüngeren Tertiär- Schichten angehörte, so wäre es allerdings als eines der wenigen ausgestorbenen aus dieser Zeit merkwürdig. — Andere ausgestor- bene Säugethier-Geschlechter kommen aber in Italien nicht vor. $. 3. Ausgestorbene Geschlechter kommen überhaupt im tertiären Boden Italiens nur wenige vor. Sie betragen = man beiden Säaugethieren.. n..u".% ®. 040. Vögeln u Amphibien . . ®. Fischen, Hd. RR INAND-064, Weichthieren u. Anneliden 0. 056. Grustateen ART Radiarten „U HATTE ORETORR Polyparien . . . . ....0.261. im Ganzen aber . . . . ...0.069. Hierbei haben wir für die zweifelhaften Lophiodon- und Elasmotherium-Reste nur ein ausgestorbenes Geschlecht in Rechnung gesetzt. Für die Fische ergeben sich Palaeo- balistum und Blochius, wenn man mit BıAmviLLE an- nimmt, dafs 1—2 andere Geschlechter Vorra’s blofs auf Verstümmelung fossiler Exemplare beruhen. Unter den Mol- lusken sind die meist auf die Tertiär - Zeit beschränkten Geschlechter Seraphs (oben bei Terebellum), Erato, Hippocrenes, Niso, Bullina, Brocchia, Cuviera, Limea, und ?Pholadomya ausgestorben, welches letztere aber zweifelhaft, hauptsächlich in den Flötzgebirgen einhei- misch , und hier nicht mit gezählt worden ist. Unter den An- neliden verhält sich Spirulaea gleich den obigen. — Galerites, Ananchytes, Nucleolites unter den Ra- diarien, welche sonst mehr der Kreide und dem Jurakalke angehören, sind hier auf nicht zweifelfreie Autoritäten hin angeführt. — Lunulites, Turbinolia und Stromato- pora unter den Pclyparien reichen ebenfalls in ältere Schichten hinauf. $. 6. So lange man vor den Untersuchungen von ParrscHh, Rırpı, Bous, MareeL DE SERRES, DESNOYERS u. a. die Entwickelung der Tertiärschichten über dem Gypse nicht. in ihrer ganzen Mächtigkeit kannte, sondern den ganzen tertiären Boden Italiens an Alter dem Pariser Grobkalke gleich zu stellen geneigt war, mufste das Vorkommen obiger Säugethier-Reste, die man der Dilu- vial-Zeit zugetheilt hatte, im vermeintlichen Grobkalke höchst stöhrend erscheinen. Während man hier den all- — 1335 — gemeinen Gesetzen über die Verbreitung fossiler Körper Gewalt enthat, wurden sie dort für aufgelölst erklärt. Aber noch im jetzigen Augenblicke scheint die Mehrzahl der Geologen zu schwanken, ob oder von wo sie den eigentlichen Grobkalk aus /talien ganz verdrängen sollen, während andere die Grenze zwischen dem Grobkalke und den jüngeren Schichten über dem Gypse ganz will- kührlich oder unrichtig ziehen. Indessen scheinen uns, um diese Frage genügend zu lösen, die bisherigen Mittel, auf der blofsen Auffindung einiger identischen Arten fossiler Organismen beruhend, nicht hinreichend, oder doch einer Verstärkung auf anderem Wege fähig und bedürftig. $. 7. Ich habe oben die Untersuchung vernachläfsigt, ob die verschiedenen Schichten, in welchen die organi- schen Ueberbleibsel gefunden und angeführt worden, alle gleichen oder wesentlich verschiedenen Alters seyen. Nur aus den Säugethier - Resten habe ich in $. 4. bereits einen Schlufs gezogen, der sich aber bei weitem nicht auf alle dortigen Teertiär-Schichten erstreckt. Eine nähere Untersuchung und Vergleichung der Fische, der Amphibien, der Crustaceen würde wohl zu keinem festen Resultate führen, da ihre Arten entweder @nderwärts ohne Anaiogen sind, oder ihre Anzahl doch zu unbedeutend ist. Nur die Konchylien und Zoophyten eignen sich zur weitern Benutzung für diese Untersu- chung, welche nun nachfolgen soll. — Um aber nicht zu weitläufig zu werden, will ich bemerken, dafs die von den Zoophyten zu erlangenden Resultate mit denen, welche die Konchylien wegen ihrer grölseren re, Zahl weit vollständiger liefern, vollkommen überein- stimmen, und will daher meine ferneren Untersuchungen, von älteren Formationen ausgehend, sofort auf die letztern beschränken. 2. Verhältnisse unter den. fossilen Konchylien verschiedener Perioden. $. 8. Als Grundiage für die nachfolgenden verglei- chenden Untersuchungen habe ich die Tabellen I. IM. IV. und V. entworfen; die zweite und vierte nach der Hönıwenausschen Versteinerungs -Sammlung, die dritte und fünfte nach Woopwarv’s Uebersicht Brittischer Versteinerungen. (Hierher Tabele I—V.) a) Herr Hönınenavs hat den Katalog seiner Sammlung im „Jahrbuche für Mineralogie u. s. w. 1830 und 1831‘ mit- getheilt. Da er allein über 2000 Konchylien-Arten aus den verschiedensten Formationen in allen Theilen Europa’s und selbst Nord- Amerika’s in sich begreift, also um Y, stär- ker als Woopwarp’s Uebersicht ist, so kann er auch eine ziemlich gleichmälsige Einsicht in die Vertheilung fossiler Körper nach den Gebirgsschichten gewähren ; jedoch scheinen durch die zahlreichen Beiträge aus England und Nordamerika die Versteinerungen der Uebergangs-Gebirge ein unverhältnifs- mälsiges Uebergewicht über die andern erhalten zu haben. Zwar sind viele Versteinerungen unter doppelten und dreifachen Namen darin eingetragen, indem die Synonymie noch nicht hatte berichtigt werden können. Ich habe defshalb, so oft ich konnte, dieses berücksichtigt, und wenn es nicht allemal ge- schehen, so ziehen sich die daraus entspringenden Zahlenver- mehrungen gleichmäfsig dureh die ganze Tabelle, und dürften defshalb keine erheblichen Unrichtigkeiten zur Folge haben. — b) In Woopwarpv’s synoptical table of Britisch organie re- mains (Lond. 1830.) dürfte der Fall doppelter Aufzählung nicht so oft vorkommen; doch da er über die zufälligen Grenzen Grofsbritannien’s nicht hinaus reicht, so müssen auch die Ver- steinerungen einer jeden Gebirgsart darum überwiegend werden oder verschwinden, wie diese selbst an Ausdehnung und Glie- derzahl an jenem Lande zunimmt oder verschwindet. Letzteres ist nun vollkommen mit dem Muschelkalk eingetreten; da indessen alle Glieder der Flötzzeit zwischen der Kohlenformation und der Kreide in meiner Tabelle zusammengeworfen worden, die Lias- und Jura-Formation dagegen wieder aufserordentlich entwickelt auftreten, so gleicht sich das bis zu einem gewissen Grade wieder aus, und was die blofse Artenzahl anbelangt , so bleibt diese noch immer die überwiegendste unter allen für Grofsbritannien. Im VUebrigen stehen die Englischen Tertiärbildungen, und zwar hauptsächlich die jüngern, denen in Frankreich, Italien und von Wien bis Pohlen, Gallizien und Siebenbürgen an Gliederzahl und Arten - Reichthum nach , wodurch wieder die andern periodischen Gebirgs-Niederschläge Englands ein neues relatives UVebergewicht erhalten müssen. ‚Dieses ergiebt sich zumal, wenn man die Vten Kolumnen der Tabellen IH. und III. miteinander vergleicht; und die Vlte Kolumne auf Tabelle III. noch insbesondere zu Rathe zieht. — So können beiderlei Tabellen BeWissermalgen zur gegen- seitigen Kontrolle dienen. c) Die Einrichtung und Berechnung dieser Tabellen ist übrigens der der ersten analog. Auf Tabelle II. und IH. sind in Kolumne II. — V. die fossilen Geschlechter und Arten, erst in absoluten, dann wieder in mit der Hauptsumme unten in Kolumne I. verglichenen Dezimalbruch - Zahlen eingetragen ; und auf Tab. III., Kolumne VI. hat man die tertiären Verstei- nerungen Englands in ähnliche Weise noch einmal in ältere und jüngere unterabgetheilt, abgezählt und berechnet. Hierbei ‚stimmen die Summen der Arten in den vertikalen Reihen mit denen in den horizontalen und mit der Hauptsumme der I. Kolumne beinahe gänzlich zusammen, weil die sehr seltenen Fälle, wo sich gleiche Arten in den successiven Forinations- ‚ Gruppen wiederholen, nicht berücksichtigt worden sind. Da- gegen hat man zu vermeiden gesucht, dafs nicht eine und dieselbe, in verschiedenen Schichten oder Formationen einer Gruppe wiederkehrende Art (wenn es nicht etwa eine auffal- lende Varietät) mehr als einmal für diese Gruppe in Anrech- nung gebracht wurde. Wie oft diese letzteren Wiederholrngen in den Gliedern der Tertiärzeit allerdings vorkommen , ergiebt sich schon, wenn man die Kolumnen V. und VI. der III. Tabelle aufmerksam mit einander vergleicht, und wird sich bei späte- ren Betrachtungen noch weiter ergeben ; auch sind sie in der ganzen Gliederfolge der Lias-Formation, oder des Jura-Gebil- des wohl kaum seltener. Eine andere Differenz in der Summe aller Arten der II. bis V. Kolumne auf Tab. III. gegen die 10 — 146 — Summen in der dritten Spalte der Kolumne I. beruht darin, dafs in der ersteren 15 Arten aufgenommen worden, welche in der andern, weil man ihre Lagerstätte nicht genau kannte, nicht eingereiht worden sind; und diese Differenz mufste auch auf die Summen der Dezimalzahlen übergehen. Was die Ge- schlechter anbelangt, so ergeben die Summen der II. bis V. Kolume (Tab. III.) deren 134 mehr, als die Summe der ersten, weil sich verschiedene Geschlechter in mehreren Zeitabschnitten so oft wiederholen, was in der ersten Kolumne dann nichts zur Vermehrung ihrer Zahl beigetragen hat. Aehnliche Be- merkungen lassen sich für die zwei Abtheilungen der Vlten Kolumne, und wieder für die IIte Tabelle machen. d) Da die Gesammtzahlen der Arten und Geschlechter in beiden Tabellen so ungleich und von einer rein zufälligen Gröfse sind, so hat man durch Einführung der Dezimalen die- selben zur besseren Vergleichung und um anwendbarere Aus- drücke zu bekommen, gleichsam unter einerlei Benennung bringen wollen, und ist hierdurch mit Tabelle II. und IM. theilweise zum Ziele gelangt. Da aber nun, aus schon zu Anfang dieses Paragraphen entwickelten Gründen, auch die Anzahl der Arten und Geschlechter einer Formation oder For- mationsgruppe gegen die einer andern eine rein zufällige seyn kann oder ist, so hat man für nöthig gefunden, nunmehr noch jede Kolumne in angedeuteter Weise selbstständig für sich zu behandeln, die Gesammtzahl der darin angegebenen Arten jedesmal — 1 zu setzen, und nachzuweisen, den wievielsten Theil daran jede Klasse und Ordnung liefere. So erhalten die Reihen auf Tab. IV. und V. ein richtigeres Verhältnils zu einander, als in der ersteren, wenn man auf die absoluten Artenzahlen keinen Werth mehr zu legen hat. Diese letzteren konnten daher auch in der IV. und V. Tabelle ganz wegbleiben. In der dritten Spalte einer jeden Kolumne ist dann immer hinzugefügt worden, wie viele Arten durchschnittlich auf die Geschlechter jeder Klasse und Ordnung kommen. Die Summen könnten in diesem Falle nie durch Addition, sondern mufsten stets aus den zwei vorstehenden Spalten der absoluten Ge- schlechter- und Artenzahl einzeln berechnet werden. Aus dem Innalte dieser vier Tabellen ergeben sich nun folgende Resultate. $. 9. Die Gesammtzahl der Geschlechter ist in auf- einanderfolgenden Zeit- und Gebirgs-Abschnitten in steter Zunahme begriffen. a) Zur klaren Herausstellung dieses und der nächstfolgen- ui a ie Sätze wäre nöthig, dals die miteinander verglichenen Abschnitte gleich grofs, und die in ihnen enthaltenen Gebirgs - Glieder zur Aufnahme und Erhaltung fossiler Reste gleich geeignet wären, endlich dafs sie solche in gleich freiem und kenntlichem Zustande gewinnen liefsen. Nun aber sind unverkennbar die zwei ersten der angenommenen Gebirgsabschnitte in obigen Tabellen grölser als die zwei letzten, der erste begreift meh- rere Formationen der Uebergangszeit bis zur Steinkohlenfor- mation (und dem Magnesian Limestone) einschliefslich, der zweite die Flötzgebirge nach dieser bis zum Juragebilde ein- schliefslich, also nach den gewöhnlichen Annahmen 5—6 Formationen. An diese würden sich ihrer Ausdehnung nach die Gebirge der Tertiär-Zeit reihen, welche doch höchstens vielleicht nur in zwei, den vorhergehenden analoge Formatio- nen geschieden werden können; die Kolumne IV. begreift gar nur eine Formation, die Kreide in sich, welche indessen rück- und vorwärts schärfer, als die andern Formationen unter sich abgeschnitten zu seyn scheint. Diese Bemerkungen hier müssen nun auch für die folgenden Paragraphen berücksichtigt werden. b) Gleichwohl erscheint die Geschlechterzahl auf Tab. I. schon ohnediefs in der ängedeuteten Progression, indem sich deren schwaches Uebergewicht in Kolumne IH. gegen HI. aus dem zu 8. 8. unter a) Angeführten genügend erklärt; so wie aus dem zu $. 8. unter b), und zu $. 9. unter a) Gesagten hervergeht, wie die Abnahme der Geschlechterzahl auf Tab. III. Kolumne IV. und V., dann VI., zu verstehen seye. $. 10. Die Gesammtzahl der Arten ist in aufeinan- derfolgenden Zeit- und Gebirgs - Abschnitten in steter Zunahme begriffen. & x Auch dieses Gesetz trifft auf Tab. Il. schon fast vollkom- men ein; auf Tab. 1ll. erscheint die Kolumne 1ll: allerdings unverhältnifsmälsig stark; indessen ist schon oben erinnert worden, dafs die zu dieser Kolumne gebrachten Gebirge für Grofsbritannien immer überwiegender der Ausdehnung nach sind , als anderwärts. $. 11. Die Zunahme der Geschlechter ist in der Gebirgsfolge schneller, als die der Arten, so dafs die Artenzahl in den Geschlechtern von Anfang bis zu Ende im Allgemeinen abnimmt. — 148 — Dieser Satz ergiebt sich aus Tab. IV. und V., tritt aber viel weniger konstant hervor, als die zwei vorigen ; denn er steht mit dem in $. 2. gegebenen einiger Maasen im Wider- spruche, so dafs unter gewissen Bedingnissen , namentlich für einzelne Familien, in jeder Formationsgruppe jener erstere das Uebergewicht erhält. Dieser Satz behauptet sich daher hauptsächlich nur in seiner Allgemeinheit, und so lange man nicht auf einzelne Familien eingehen will, die hier oder dort erst auftreten, oder ausgehen. Er mufs in letzterem Falle auch dem folgenden Satze entgegentreten. $. 12. Die absolute Zahl der erloschenen Geschlech- ter ist in jeder Formations-Gruppe um so geringer, je jünger diese ist; und da die ganze Geschlechterzahl mit den jüngeren Formationen zunimmt, so mufs die relative Zahlenreihe erloschener Geschlechter noch schneller abnehmen, als die absolute. Nur die Kreide ist aus- nahmsweise reicher an ausgestorbenen Geschlechtern, als ihr ihrer Stellung nach zukäme. a) Beifolgende zwei Tabellen (VI. und VI.) n über die Vertheilung dieser Geschlechter genauere Auskunft, wovon: die erste nach der HönısenAus’schen Sammlung, die letzte wieder nach Woopwarn’s Synoptical table entworfen ist; und wo in jeder Kolumne 1) nochmal die absolute Zahl aller Ge- schlechter des entsprechenden Zeitabschnittes, 2) die absolute Zahl der nun ausgestorbenen Geschlechter desselben, und 3) der mit der lebenden Zahl im nämlichen Abschnitt vergli- chene Dezimal- Ausdruck der letzteren angegeben ist. Die Berechnung ist wieder wie Oben ; die Zeitabschnitte ebenso. (Hierher Tabelle VI. u. VII.) b) In der Tabelle VI. sind ausgestorben: «) in der Uebergangszeit die Geschlechter Orthocerati- tes, Cyrtoceratites, Lituites, Conularia, Bellero- phon, Ammonites oder vielmehr Goniatites, — Euom- phalus, 2? Pleurotomaria, — Posidonia, Megalodon, — Orthis, ?Monotis, Crania, Thecidea, Strophomenes Productus, Strygoc ephalus, Uncites, Pentamerus, Spirifer, etebots [fast auch Nautilus und Tere- bratula. — 19 — 8. in der Flötzzeit: Ceratites, Ammonites, Belem- nites,Rhyncholithes,Onychoteuthis,Scaphites, — ? Pleurotomaria, Nerinea, — Pholadomya, Dice- ras, — Plagiostoma, Posidonia, Gervillia, [fast auch Nautilus, Trigonia, Astarte, Gryphaea, Tere- bratula.] y. in der Kreide: Hamites, Baculites, Turrilites, Scaphites, Ammonites, Belemnites, Beloptera, — Siderolites, Lituolites, — Cirrus, — Pharetrium —Pholadomya, — Inoceramus, Gervillia, Plagio- stoma, Podopsig,Dianchora, Pachytes, — Crania, Thecidea, Magas,Cuvierana, Caprina,Radiolites, Sphaerulites ‚,Hippurites, Ichthyosarcolithes. d. im Tertiär - Gebiete: Fabularia, Vorticialis, Li- tuolites,? Spiricella, — Ferussina, Proto, — Bulli- na,Brocchia, —? Sphaena, Crassatella, Pholadomya, Crania , — [fast auch Nummulina). In der siebenten Tabelle sind es: a. im Uebergangs-Gebirge: Orthoceratites, Bellero- phon, Cornularia,Ceratites,—Euomphalus,Cirrus, — Hippopodium, Axinus,—Inoceramus, Megalodon, Pentamerus, Spirifer, Productus, — Calceola, — ß- im Flötzgebirge: Ammonites, Belemnites, — Cir- rus, Pileolus, — Hippopodium, Myoconcha, — Pla- giostoma, Gervillia, Spirifer, y.in der Kreide: Ammonites, Turrilites, Hami- tes, Scaphites, Baculites, Belemnites, — Cirrus, — Diceras, Thetis, — Dianchora, Exogyra,Podop- sis, Sphaera, Plagiostoma, Inoceramus, Gervillia, Pachymya, — Magas, Crania, d. im Tertiär-Lande: Beloptera, — Seraphs, — Axi- nus, Crassatella. Dieses Verzeichnifs ausgestorbener Geschlechter könn- te zwar noch sehr ergänzt, und dadurch deren absolute Zahl, so wie vielleicht selbst der verglichene Ausdruck derselben vergrölsert werden; aber die Proportionen unter ihnen selbst würden doch ungefähr dieselben bleiben. $. 13. Diesemnach sind vor allen die ausgestor- benen Geschlechter der Cephalopoden, ünd — 190 — darunter für das UHebergangsgebirge zumal die Orthoce- ratiten, Bellerophonten, Conularien und Go- niatiten, für das Flötzgebirge die Ceratiten und Ammoniten, für die Kreide die mannigfaltigen sonsti- gen Ammonceen, für das Tertiär-Land die mikrosco- pischen Foramin iferen charkteristisch. — Ihnen folgen die Brachiopoden und Rudisten, wovon die erstern hauptsächlich das Uebergangsgebirge, die letztern (aufser Calceola) nebst Thecidea, Crania und Magas die Kreide bezeichnen, während die Terebrateln zu- mal in der Flötzzeit vorwalten. Die dritte Stelle kommt wohl den Monomyariern zu, welche in der Kreide hau ptsächlich in eignen Geschlechten auftreten, wie Dianchora, Exogyra, Podopsis, Sphaera, Ino- ceramus h Pachymya u. s. w., auch im Uebergangs- gebirge deren einige besitzen. Die ausgestorbenen Geschlechter der Dimyariern und Phytiphagen scheinen die gleichförmigste Verbreitung zu haben, während jene der Zoophagen, Gasteropoden, Pteropoden und Cirropoden fast allein in die tertiäre Zeit gehören, die Anneliden endlich die wenigsten Resultate geben. Die genannten Geschlechter oder Familien sind daher für ihre respectiven Formationen stets hauptsächlich zu Rathe zu ziehen. $. 14. Kommen wir daher auf die Zahlen-Ver- hältnisse der Arten bei einzelnen Familien zurück , so finden wir folgende Erscheinungen bei den a) Cephalopoden: ein Anhalten ausgestorbener, für einzelne Formationen charakteristischer Arten bis in die Kreide, hier eine Zunahme, — dann Erscheinen PR - ze mikroscopischer Cephalopoden, deren Verhältnifs in vollständigen Verzeichnissen gröfser seyn würde, als das der andern in frühern Formationen. Der Arten Reichthum hat im Filötzgebirg seinen Culminations-Punkt. b) Trachelipoden: unbedeutendes Auftreten, bis zur Kreide inclus., dann plötzliche Vermehrung; er ähnliches Verhalten des Artenreichthums, Steigen von 2 auf 6. Sie stehen den vorigen immer nach, bis sie solche in der Tertiärzeit plötzlich weit übertreffen. c) Zoophagen: unbedeutendes Auftreten bis zur Kreide, dann plötzliche Vermehrung von 0,05 auf 0,54; — ähnliches Verhalten des Artenreichthums, und plötz- liche Zunahme von 3 auf 8. d) Phytiphagen: erst mäfsiges Auftreten, Ver- minderung bis zur Kreide, dann wieder plötzliches Ueberhandnehmen von 0,07 auf 0,21, des Artenreich- thums von 2 auf 5; sie: sind immer zahlreicher als die vorigen, bis diese in der Tertiärzeit plötzlich über 1Y;,mal so stark werden. e) Gasteropoden: gleichmäfsige Zunahme in Ar- ten bis zu Ende, obschon die Anzahl immer sehr un- beträchtlich. f) Conchiferen: ziemlich gleichförmiges Anhalten bis in die Kreide, so dafs sie über ", des Ganzen betragen, dann plötzliche Abnahme bis auf 7. g) Dimya rier: ungefähr gleichmäfsiges Anhalten durchaus, doch mit Schwanken von 0,0% bis 0,22, und im Tertiärland entschieden zunehmend. h) Monomyarier: allmählich gleichmälsige Zu- ‘nahme bis zur Kreide von 0,06 bis zu 0,22; dann plötzliches Zurücksinken auf den Anfang. — Dagegen '— 12 — amt der Artenreichthum in den Geschlechtern bis zu Ende zu. — In der tertiären Zeit stehen sie letztern- entschieden nach, während sie früher oft das Ueber- gewicht haben. Die Monomyarier stehen sehr im Gegen- satz zu den Dimyariern. | i) Brachiopoden: nach ihrem Vorwalten ordnen sich die Gebirge so: Kreide, Uebergangsgebirge, Flötz- gebirge, Tertiärland. k) Sphaerulaeen: (aufser den Calceolen ) ganz auf Kreide beschränkt. 3. Verhältnisse unter den fossilen Konchylien der tertiären Zeitperiode überhaupt. $. 15. Die Zahlenverhältnisse unter den Ordnungen fossiler Konchylien in, der tertiären Zeit werden sich mit Hülfe der Tabelle VIII. am deutlichsten herausstellen. 1) Die erste Kolumne dieser Tabelle ist entworfen nach der im vorigen Abschnitte gegebenen Uebersicht tertiärer Konchylien Italiens mit Einschlufs der Cirrhopoden und Anneliden. Jedoch hat man, um nicht durch alle Rubriken hindurch allzusehr abweichende Resultate von den Ergebnissen anderer Gegenden zu erhalten,. wo nach der Ordnung der mieroscopischen Foraminiferen unter den Cephalopoden bis jetzt nicht nachgeforscht worden , von diesen nur die gröfsten 21 Arten in 5 Geschlechtern aufgenommen, und verweiset wegen deren Gesammtzahl auf den vorigen Abschnitt. 2) Da Desnavss’s Werk über die Pariser Konchylien noch nicht zur Hälfte vollendet ist, so bedaure ich, dafs ich von den so schätzbaren genaueren Nachweisungen in diesem Buche über die Lagerungs - Verhältnisse keinen Gebrauch machen konnte. Ich war daher genöthigt, die obigen Zahlenverhält- nisse für die zweite Kolumne noch aus Lamarcr’s Arbeiten *) zu ziehen, woselbst nur 513 Arten beschrieben sind, in deren Gesellschaft sich zudem auch einige Arten aus den Schichten *) In den Annal. du Museum d’hist. nat. I. 1801 — VIII. Kb ED über dem Gypse befinden. Desnaves kennt bereits über 1200 Arten aus jenem Becken. Die Anneliden habe ich noch besonders*) hinzugefügt. Uebrigens ist das Gebiet von Paris hier und in der Folge in einem sehr ausgedehnten Sinne genommen. 4 3) Dfe dritte Kolumne ist nach BasTEror **) neu bearbeitet, da dieser nämlich eine ähnliche Tabelle zwar selbst entworfen, aber dabei auch die Varietäten als selbstständig mit aufgeführt, und daher 330 Formen darin aufgezählt hatte. Da hierbei jedoch die Cirrhopoden und Anneliden, ja selbst die Dentalien gänzlich ausgelassen sind, so bleibt die Gesammt- zahl nicht nur verhältnilsmäfsig etwas kleiner, sondern die verglichenen Zahlen fallen, mit Ausnahme der für die Gaste- ropoden etc., grölser aus, was jedoch nur unbedeutend seyn kann. Man hat sich daher bei der Bezeichnung „Bordeaux“ nicht nur die nächsten Umgebungen dieser Stadt, sondern das ganze südwestliche Becken Frankreichs vorzustellen, worin aber seither wieder viele neue Entdeckungen gemacht worden sind. Das Vorkommen nach den verschiedenen Schichten ist aus jener Abhandlung nicht zu entnehmen. 4) Eben so repräsentirt „Montpellier“ den ganzen Süden von Frankreich. Diese Kolumne ist aus der detaillirteren Ta- belle gezogen, welche am Ende des Werkes von MARCEL DE SERRES ""*) steht. Fast alle Arten, mit nur sehr wenigen Ausnah- men, stammen aus den blauen Mergeln der Gegend, welche jener der Subapenninen-Gegend entsprechen, oder kommen doch zugleich darin vor. Der eigentliche Calcaire moellon hat kaum die eine oder die andere deutlich erhaltene , eigenthüm- liche Art aufzuweisen. 5) Die Zahlenverhältnisse für Pohlen sind aus EicnwArp’s Schrift ****) gezogen. Der darin benannten gröfseren Artenzahl wegen werden sie der anderweitig benützten Arbeit von L. von Buch hier vorgezogen, weil man hoffen durfte, hierdurch richtigere Praportionen zu erhalten, indem die Genauigkeit der Arten-Bestimmung da noch wenig von Belang ist. ‘6. Die Zahlen der fünften Kolumne sind entnommen aus *) Aus der Histoire naturelle des Animaux sans vertebres. **) Description geologique du Bassin tertiaire du Sud-Ouest de la France, in den Memoir. de la Soc. d’hist. nat. de Paris. II. 1. 1825. *+*) Geognosie des terrains tertiaires du midi de la France. Paris 1829. 8. ***%*%) Naturhistorische Skitze von Lithauen, Volkynien, Podolien 2.5. w. Wilna 1830, 4, — 1514 — von Münster’s schon angeführten Untersuchungen *). Es wurde die ganze dort angeführte Artenzahl hier beibehalten, wenn gleich der grölsere Theil derselben nicht genauer hat bestimmt werden können. Da indessen die Gesammtzahl noch immer klein, die Bestimmungen schwierig und mancherlei Unsicher- heit unterworfen, so darf man nicht erwarten, hier’sehr rich- tige Zahlenverhältnisse zu finden. Namentlich scheint es, als ob jener Eisenstein zu Erhaltung der Trachelipoden und Di- myarier sehr wenig geeignet seye, indem, so viel ich die Sache kenne, von diesen fast nur Abdrücke vorkommen, und nur die Nummuliten, dieEchiniden, die Austern u. n. a. Mo- nomyarier-Geschlechter mit sammt der Schaale erhalten sind. 7) Dasselbe gilt in noch höherem Grade von der achten Kolumne, welche nach Sruper **) bearbeitet worden ist, in so ferne nur diejenigen Arten und Geschlechter bestimmt erkannt werden konnten, deren in der Molasse enthaltenen Kerne mit anderwärtigen fossilen Arten eine genügende Aehn- lichkeit darbothen. Fast nur die Austern allein sind mit der Schaale erhalten, und die grobe Textur des Gesteines ist am wenigsten geeignet, die kleinen Cephalopoden erkennen zu lassen. 8) Der Inhalt der siebenten Kolumne ist ganz aus A. Bour’s Abhandlung über den tertiären Boden der deutschen Alpen ***) entnommen , wo jedoch in der S. 374—879 gegebenen Ueber- sicht einige Arten unter doppelten Namen aufgeführt waren, und defshalb hier reduzirt werden mufsten. Gleichwohl halte ich die Bestimmungen für zuverläfsiger, und daher die Ueber- sicht der Arten für anwendbarer zu gegenwärtigem Zwecke, als die ältere von Pr&vost, welche an 200 Arten zählt. Jedoch hat es allen Anschein, dafs Bou& die Muscheln um Wien nicht so fleilsig gesammelt habe, als die einschaaligen Konchylien, woraus sich manches spätere Ergebnifs erklären dürfte. Jenes Verzeichnifs enthält ausschliefslich nur die Versteinerungen der Tegelformation im engeren Wortsinne, mit Ausschlufs namentlich derer der Süfswasser-Schichten, wodurch die Phy- tiphagen und Dimyarier etwas vermehrt werden könnten. — Uebrigens ist es erst seit dem Abdrucke des gröfsten Thei- les des vorigen Abschnittes erschienen, und konnte daher dort nicht mehr ganz benützt werden. *) Ueber die Versteinerungen des feinkörnigen Thoneisensteins und grauen Sandes vom Kressenberg bei Braunstein in Baiern, in Kefer- steins Deutschland V]. I. 1828. 93—103. "*) Beiträge zu einer Monographie der Molasse. Bern 1825. 8. $.315—335. ***) Journal de Geologie 1830. II. 333—385. — 19 — 9) Die zwei letzten Kolumnen endlich sind nach den An- gaben in ConyBEARE und Purrırs*) entworfen, wo ebenfalls die Gesammtzahlen unbeträchtlich und daher gröfsere Abwei- chungen von dem richtigen Verhältnisse möglicher sind. Wenn daher in der Upper marine formation die kleinen Cephalopoden gänzlich fehlen, so liegt der Grund wohl nur in der Unacht- samkeit auf diese Klasse. Die zweite Abtheilung dieser Columne begreift der Crag und die zweite Sülswasserformation in sich. $. 16. Ordnet man nun die einzelnen Becken nach dem Vorwalten einzelner Familien darin, so ergeben sich die Reihenfolgen, wie sie Tabelle IX. nachweiset. (Hierher Tabelle X.) k $. 17. So würde sich die Verwandtschaft eines ter- tiären Beckens mit einem anderen mathematisch aus- drücken lassen, wenn man: voraussetzen dürfte, dafs man alle fossile Arten einer Gegend genau kenne, und wenn man zuvor noch für jedes dieser Momente den relativen Werth noch in Aufrechnung gebracht hätte. So aber müssen wir-uns zunächst auf die Bemerkung beschränken, dafs zufolge dem in früheren Paragraphen Gesagten einige der Reihen (9.10. 11.) in Tabelle IX. umgewendet werden müssen, um ein mit den Uebrigen gleichlaufen- des Resultat zu geben; und dafs darnach, und — wenn man sich auf die Arten-reichsten und darum zuverläfsig- sten Familien allein beschränkt, — nach den Fest- stellungen in$. 14., die aus den Trachelipoden in gerader und die Mouomyariern in umgekehrter Reihe unternom- mene Ordnung der einzelnen Becken die richtigsten Annäherungen geben müsse. $. 18. Wenn man nun diejenigen reichern Familien, #) Qutlines of the Geology of England and Walls. 1. London 1822. — a welche sich in Ansehung ihrer Zu- und Abnahme ent- gegengesetzt verhalten, einander entgegenstellt, so müssen ) sich die auffallendsten und wichtigsten Resultate ergeben. S. Tab. X. (Hierher Tabelle X.) Anm. Wenn nun in den Tabellen IX. und X. die Resultate gleichwohl nicht ganz nach Erwartung ausgefallen sind, so müssen wir uns dessen erinnern, was oben schon über die zu- fälligen Verhältnisse in den fossilen Resten der verschiedenen Becken erwähnt worden ist, dann aber insbesondere, dafs die Italienischen Arten vielleicht aus verschiedenen Formationen stammen , und daher durchaus keine richtige Stellung veran- lassen können (s. $. 28. ff.). $. 19. Vielleicht indessen haben die bisher gewon-“ nenen Resultate den Erwartungen nicht in genügendem Maase entsprochen, um zur Fortsetzung solcher Unter- suchungen aufzumuntern, und die numerischen Verhält- nisse als eine neue Art zoologischer Charactere zu versuchen. Indessen der wichtige Umstand, dals diese letzteren wieder in gewisser Weise leichter sind, da sie durchaus keine richtige Vergleichung und Bestimmung der einzelnen Arten, sondern nur eine etwas vollständige Angabe nach Geschlechtern oder Familien erfordern , wie solche weit leichter möglich ist, bestimmt uns diese Betrachtungen noch weiter fortzusetzen. $. 20. Zahlenverhältnisse der verschiede- nen Gebieten gemeinsamen Arten. (Hierher Tabelle XI.) 1) Die achte Tabelle ist im Allgemeinen nach denselben Mitteln bearbeitet, wie die fünfte; nur dafs statt Eıcnwanv’s | Arbeiten, welcher fast alle fossile Arten des tertiären Bodens | a u ol A m ı ZU nl a ll U NE UL nn. > — 197 — von Pohlen für neu ansieht, die von Bucn’schen *) Bemerkun- gen über eine freilich viel geringere Artenzahl benützt worden sind; welche Bemerkungen nämlich die aufserordentlich grofse Menge von, mit denen andrer Lokalitäten verwandten Arten herausgestellt haben. — Diejenigen Arten eines jeden Beckens, welche mit denen anderer Becken oder der noch lebenden Schöpfung analog oder identisch sind, habe ich nach meinen Hülfsmitteln alle noch einmal durchgangen und ihre Zahl er- sgänzt, mit Ausnahme jener von Bordeaux und Montpellier , welche erst in neuerer Zeit und von Autoren zusammengestellt worden sind, welche darauf genügend Bedacht genommen haben und mit den gehörigen Hülfsmitteln ausgerüstet waren. Die Zusätze , die ich dabei etwa noch machen könnte, würden äm Ganzen wohl nichts ändern. — Bei den jüngern Tertiär- Bildungen von England aber habe ich meine Hülfsmittel zu einer ähnlichen Bearbeitung nicht für hinreichend geachtet, und wollte sie daker lieber ganz unterlassen, als durch zu mangelhaftes Eintragen ganz falsche Resultate herbeiführen. Ueber Maynz und Siebenbürgen begnüge ich mich im Allge- meinen zu bemerken, dafs sie in ihrem Verhalten zwischen Italien und Bordeaux das Mittel zu halten scheinen. Von den 70 bei Maynz erwähnten Arten sind etwa 20 nicht ganz be- stimmbar , und ihre Anzahl würde daher zu klein seyn für eine weitere Entwickelung ; was ich dagegen aus Siebenbürgen besitze, das verdanke ich nur zufälligen Verhältnissen, und ich bin durchaus aufser Stande zu urtheilen, in wie ferne es die dortige fossile Konchylien-Fauna vollständig oder nicht repräsentirt. $. 21. Zum Gebrauch der eilften Tabelle ist nun- mehr nöthig zu erinnern, dafs man die Verwandtschafts- Grade der verschiedenen Becken nicht aus den horizon- talen, sondern aus den vertikalen Zahlenreihen entnehmen müsse. Die horizontalen Reihen geben nämlich an, den wievielsten Theil seiner eignen Arten ein Becken mit einem andern gemein habe; und es ist begreiflich, dafs dieses Verhältnifs zugleich abhängig ist von dem Arten- Reichthume dieses letztern, so dafs jene verglichene Zahl für sich allein durchaus nichts bedeutet. *) InKarsten’s Archiv f. Mineralogie etc. 1830. II. 126—132. — 18 — Hätte ein Becken von 500 Arten mit einem zweiten 100 (0,20), mit einem dritten 10 Arten (0,02) gemein, das zweite enthielt aber 1000 (0,10), das dritte nur 50 (0,20) Arten im Ganzen, so würde die Verwandtschaft des letztern zum erstern nicht Y. so grofs, wie die des zweiten, sondern doppelt so grofs (0,20 : 0,10) seyn. $. 22. Diesem nach gestalten sich die Verwandt- schafts- Reihen nach Mafsgabe der eilften Tabelle, so wie wir sie auf der zwölften zusammenstellen. (Hierher Tabelle X.) Es ist leicht zu erachten, dafs diejenigen, Lagerstätten, welche die meisten verwandten Arten mit der noch lebenden Schöpfung besitzen, die wenigsten ganz eigenthümlichen und völlig ausgestorbenen haben werden, und umgekehrt ; — und in der That geben diese zwei Momente auch genau umgekehrte: Reihen, mit dem Unterschiede nur, dafs die nebeneinander- stehenden Orte, Italien und Bordeaux, gegeneinander ausge- tauscht sind; Wien dürfte seinen noch lebenden Arten nach ziemlich am rechten Orte stehen, aber seine eigenthümlichen und ausgestorbenen sind wohl noch nicht genau genug bestimmt. England und Paris einerseits, die jetzige Lebenwelt, Wien, Siebenbürgen, Maynz, Schweitz, Pohlen, Montpellier, Italien andrerseits stehen sich überall entgegen, der Kressenberg schliefst sich in den meisten Punkten den ersteren Orten an, obschon er in einzelnen Stücken auffallend abweicht, Bordeaux gehört zur zweiten Klasse, nähert sich jedoch daraus der ersten am meisten. Unter den übrigen Namen der zweiten Klasse ist es schwer, eine allgemeine, bestimmtere Reihen- folge festzusetzen, weil hierbei die Mangelhaftigkeit der Ver- gleichungen fast eben so grofsen Einflufs übt, als die Indi- vidualität der Orte. 4. Verhältnisse unter den fossilen Konchylien der tertiären Schichten Italiens insbesondere. $. 23. Numerische Vergleichung der, den verschiedenen Tertiärschichten Italiens un- ter sich und mit andern Becken gemeinsamen Arten. (Hierher Tabelle XI. u. XIV.) — 19 — $. 24. Reihet man nun die verschiedenen Schichten und Lokalitäten nach ihrer Verwandschaft an einander , so erhält man die Uebersicht in Tab. XV. (Hierher Tabelle XV.) Bemerkungen. 1) Im Allgemeinen mufs ich an das schon oben Ausge- sprochene erinnern, dafs bei dieser Art von Verwandtschafts- Bestimmung, dem ersten Anscheine entgegen, nicht so viele Sicherheit als nach der früheren Statt findet, weil von den Zufälligkeiten bei Vergleichung und Bestimmung der einzelnen Arten zu Vieles abhängt. 2) Aufserdem aber müssen Unrichtigkeiten von Belange bei der Berechnung sehr kleiner Zahlen in so ferne leicht veranlafst werden, als diese, wenn auch die Gesammtzahl einer Gegend nur klein, doch hoch in den verglichenen Zahlen- Ausdrücken auflaufen, und die Verschiedenheiten, welche in letzterer durch eine einzige, oft nur zweifelhaft bestimmte Art mehr oder weniger veranlafst werden, oft viel gröfser sind, als die in andern Zahlenausdrücken durch 20—80 Arten hervorgebracht werden können. Daher mufs man, wenn die Gesammtzahl verhältnifsmäfsig nur klein, nie eine nur einiger- ' mafsen genaue Reihen-Ordnung erwarten. Aus diesem Grunde gehören oben die 2, 8, 13 und 18 Reihe, und ferner die Stellung des Bolca, der Süfswasserschichten und der Superga (wo noch Verhältnisse eigener Art hinzukommen, deren unten gedacht werden soll) in den übrigen Reihen zu den unzuver- läfsigsten. Dagegen werden die lte, dte, 6te, 7te, 10te, 11te, 12te und 19te Reihe aus en Grunde zu den zuverläfsigsten gehören. Unter diesen müssen nur die lie, öte und 10te umgekehrt gegen die andern gestellt werden. 8) Die auffallendsten Erscheinungen biethen auf den ersten Blick die ungewissen Schichten dar, in so ferne sie mehr als andere, und fast die Hälfte, eigene Arten enthalten, und ferner üre gröfste Anzahl in entfernten Meeren noch lebender Arten einschliefsen. Auch nähern sie sich verhältnilsmäfsig stark dem Becken von Paris und England (A.). Zur Erklärung dessen ist nöthig zu bemerken, a) dafs unter dieser Rubrik fast nur Arten stehen, die ich nicht gesehen, nicht selbst gesam- melt habe, und die ich mithin an den ihnen gebührenden Stellen nicht einordnen konnte, weil diese Arten entweder wirklich selten, und um so eher wirklich eigene Arten sind; — 160 — oder weil sie in entlegeneren Gegenden Toscana’s und Syena’s vorkommen, wo ihre Lagerstätte vielleicht wirklich eine der ältern ist; b) dafs diejenigen Arten, welche in entfernten Meeren lebend vorkommen sollen, gewöhnlich von den Bewohnern dieser Meere doch spezifisch verschieden sind, und daher aus den übrigen Rubriken, welche die von mir selbst untersuchten Arten enthalten, schon gröfstentheils gestrichen worden sind. Die wenigen selbst, welche noch darin verblieben, sind grofsentheils zweifelhaft; daher sie auch keinen erhebli- chen Ausschlag geben, sondern in Schichten verschiedenen Alters in ziemlich gleichem Verhältnisse vorkommen. Was die Arten anbelangt, welche die Schichten ungewissen Alters mit Wien gemeinsam haben, so würden sie wohl gröfsten- theils dem gelben Sande angehören, und diesen wahrscheinlich dem Wiener Tegel so nahe rücken, als die blauen Mergel. $. 25. Besonders zu berücksichtigen sind aber noch die Orte Vigoleno im Parmesanischen, und Belforte im Dept. Montenotte, deren wenigen bekannt gewor- denen Arten nicht nur eigens erhalten, gewöhnlich (wie an der Superga und um Castell’gomberto) in Kalk- spath verwandelt sind, und grolsentheils mehr oder weniger mit jenen von Paris und vom ‚London - clay übereinstimmen. Sie sind hauptsächlich aus den Ge- \| schlechtern Voluta, Oliva, Cassis, Fusus u. s. w. Von Vigoleno wenigstens weils man auch durch Sruper’s Untersuchungen positiv, dafs dort die untersten, unmit- telbar auf sekundärem Kalke liegenden Tertiär-Schichten zu Tage gehen, so dafs man aus allem diesem vermu- then darf, den dort vorkommenden Konchylien müsse ein gleiches Alter, wie jenen von Castell’gemberto zu- geschrieben werden. $. 26. Durchgehen wir nun die Tertiär-Schichten Italiens einzeln, um für jede derselben ins Besondere die möglichen Resultate aus den bisherigen Untersuchungen — en Dr - — IE — zu ziehen. Aber es ist nöthig, hier nochmals darauf auf- merksam zu machen, dafs Tabelle X. und Kur für die Italienischen Lokalitäten selbst Material zur Ver- gleichung in den senkrechten Kolumnen unmittelbar geben ($. 6. Nro. 2.). Die Vergleichung der Arten-Zahl in den einzelnen Schichten Italiens, nach Maasgabe von $. 22. scheint keine ‚grofsen Resultate zu gewähren , weil die meisten zu arm sind. $. 27. Die festen Gesteine des Monte Bolca und Monte Postale, in beträchtlicher Mächtigkeit ent- wickelt, zu ansehnlicher Höhe emporsteigend und unmit- telbar aufliegend auf dem Flötzgebirge der Alpen (Jurakalk ? und Kreideformation), sind aufser den Kon- chylien noch eigens charakterisirt durch ihre zahlreichen Ueberbleibsel von Fischen und Pflanzen. Wir wissen bereits, dafs aufser vielen dicotyledonischen Gewächsen, selbst gefiederten Blättern von Leguminosen, zahl- reiche Fucoiden darin vorkommen, welche nach A». BronentIart’s trefflichen Untersuchungen eigne Arten bilden. In Ansehung der Fische kann ich mich hier auf die im ersten Bande dieser Schrift (S. 536—587 ) mitgetheilten Zahlen-Angaben aus den Bramvırre’schen Untersuchungen beziehen, wornach aus 31 (dabei zwei ausgestorbenen ) Geschlechtern nur 75 Arten mit einiger Sicherheit bestimmt werden konnten, wovon 58 (0,793) eigen und ausgestorben, und nur 17 (0,227) noch lebend, fast ohne Ausnahme im Mittelmeere vorkomm@; diese letztre Anzahl aber müfste sich ohne allen Zweifel zu Gunsten der ersten noch vermindern, wenn alle Charak- tere im fossilen Zustande sich besser erhalten hätten. 11 — 162 — Diese Anzahl eigener Arten ist aber weit über die Mit- telzahl, welche uns Italien für seine $ertiären Konchylien gegeben, wir finden sie nur bei den Konchylien des Grobkalk von Paris und des London clay in England wieder. — Was die Konchylien des Monte Bolca und Monte Postale anbelangt, so kenne ich aufser einigen Arten von Nummuliten und Alveolinen, welche we- nigstens im westlichen Europa vorzugsweise die ältern Tertiär-Schichten zu charakterisiren scheinen *), die übri- gen nur aus den schon oben genannten Angaben von CArunno, der sie fast sämmtlich und mehr, als die irgend einer andern Italienischen Schichte (0,50) mit solchen von Paris übereinstimmend gefunden hat: so dafs sich eben durch diese Uebereinstimmung haupt- sächlich der sonst hier unerwartete Mangel eigenthüm- licher Arten kompensirt. Mit der lebenden Molluskenwelt hat der Monte Bolca so gut wie nichts gemein. Ich nehme daher keinen Anstand, dieses Gebilde mit dem Pariser Grobkalke unter dem Gypse und mit dem London- Thon in Alters-Parallele zu setzen, obschon er mit letz- terem desto weniger Uebereinstimmung der Arten zeigt, je gröfser die mit Paris gewesen. Diese Annahme wird durch die Betrachtungen in $$. 9. und 10. noch bestärkt. $. 28. Die Versteinerungen von Castell’gom- berto sind nicht, wie die der subapenninischen Hügel , kal- zinirt, sondern bestehen aus fester späthiger Kalkmasse, zuweilen, mit Sandkörnern von Kalk verkittet. Einige wenige Arten von Val Sangonini, dort so viel ich weils ") Wie es sich mit den zahlreichen Nummuliten in Sieben- bürgen verhalte, weils ich nicht. | I I — 168 — in einem blauen Thon liegend, sind damit zusammen- geworfen worden. Darunter sind nun zwar nicht so viel, wie zu Paris und London (fast /,), aber doch mehr als bei allen übrigen Schichten Italiens eigenthümliche Arten (fast “,), wobei sich nur der trappische Grob- kalk und die Süfswasser-Schichten etwas annäheru. Im übrigen hat diese Lokalität nach dem Bolca die meisten, und zwar über %, aller ihrer Arten mit Paris gemein- schaftlich, wenn auch, vielleicht nur wegen des Mangels . genügender Vergleichungen, Londor weit dahinter zurück- bleibt. Auffallender aber ist noch, dafs der so nahe Monte Bolca, bei aller Verwandtschaft mit Paris, bis- her nicht eine, mit Castell’gomberto gemeinschaftlich enthaltene Art geliefert hat, was jedoch aus seiner relativen Arten-Armuth zu erklären ist, wobei dergleichen Zufälligkeiten leicht eintreten. Auf der andern Seite ist diese nämliche Lokalität, aufser vom trappischen Grob- kalke, von den übrigen Tertiärschichten Italiens strenge abgeschnitten, obschon sie sich unter den auswärtigen Becken mehr an Bordeaux und Montpellier annähert, als an den Äressenberg und England. Doch ist nach der VIII. Tabelle die Verwandtschaft zwischen Paris und Zngland selbst auch nicht grölser. Die Verwandt- schaft mit der jetzigen Leben-Welt ist nur unbedeutend (0,05). Da mithin die Verwandtschaft zu Paris ohne allen Zweifel weit stärker ist, als die zu jüngern Bil- dungen, so rechne ich auch die tertiären Schichten von Castell’gomberto dem Pariser Grobkalke unter dem Gypse im Alter gleich. $. 29. Die fossilen Konchylien der trappi- — 164 — schen Tertiär-Gebilde von Ronca, Recoaro u. S. w. haben durch die Einwirkung der die Trapp - Bildung begleitenden Phänomene, gleich dem Gesteine selbst, so auffallende Aenderungen erlitten , dafs sie nach dem blofsen Ansehen weder mit den kalkigen Konchylien von Castell’gomberto, noch mit den kalzinirten der sub- apenninischen Hügel verglichen werden können. Es bleibt daher nur übrig, zur Untersuchung der Arten seine Zuflucht zu nehmen, um über das Gesteins-Alter zu entscheiden. Und hier findet man, dafs die Anzahl eigenthümlicher Arten fast nicht unbeträchtlicher als zu Castell’gomberto ist, an dessen Schichten sich jene auch in den Lokalitäten anschliefsen. Man findet unter den übrigen die vorwaltende Arten-Zahl (fast Y, des Ganzen ) zu Paris, eine andere nicht unbeträchtliche Menge aber zu Castell’gomberto, und eine etwas gröfsere freilich auch zu Montpellier und Bordeaux wieder. Immerhin aber steht dieses Gebilde in der horizöntalen Reihe Paris am nächsten, und nimmt in den vertikalen nächst den beiden vorhergehenden den dritten Rang ein, wor- auf (unter Vermittelung etwa der Superga) die übrigen Italienischen Schichten in dieser Richtung plötzlich weit zurücktreten. Die Anzahl der mit den lebenden noch ver- wandten Arten beträgt 0,33, worunter,, wie bei Castell’ gomberto die Bewohner ferner Meere die doppelte Menge ausmachen: ein Verhältnifs, das sich für jüngere Schich- ten umkehrt. Indem ich mithin auch diese trappischen Tertiär- Schichten dem Pariser Grobkalk im Alter gleich seize, so scheinen jüngere Tertiär - Gebilde unmittelbar am — 1665 — südlichen Fufse der Alpen nicht mehr übrig zu bleiben; sondern man kann die subalpinischen Hügel Italiens im Gegensatze der subapenninischen, für älter als den Pariser Gyps, für eigentlichen Grobkalk halten, wo es denn nicht auffallend seyn kann, dafs sie mit dem viel entfernteren London clay weniger Gemeinschaftliches darbieten; nur ihre Divergenz unter sich selbst ist in manchen Stücken überraschend. Aber warum scheint der Trapp in Italien nirgends ins Gebiet der jüngern Tertiär-Bildungen überzugreifen? Ist diese letztre Aus- schliefsung durch chronologische, oder nur durch zufäl- lige topographische Grenzen bedingt? Vereinigt man die bisher betrachteten 3 &ruppen, so vermehrt sich die ganze Anzahl der ihnen eigenthümlichen Arten noch um ein Ansehnliches, weil viele Arten ihnen unter sich gemeinschaftlich sind, die daher unter den eigenthümli- chen nicht aufgeführt worden. Wegen Vigoleno und Montenotte etc. s. $. 22. Auch um Pisa und Syena kommt ein Nummuliten- 'kalk mit kleinen Nummuliten vor, dessen Alter ich nicht genauer kenne. $. 380. Bei Aufsuchung der Lagerstätten fossiler Konchylien an der Superga war ich nicht glücklich gewesen (s. Bd. I.). Doch habe ich bei mehr- _ fältigem Ueberschreiten dieses Berges nichts gefunden, was an die Lagerstätten am Bolca, von Castell’gomberto ‚ oder von Zecoaro erinnerte. Ich glaubte mich im Gebiete des Andona-Thales, oder von Castell’arguato zu finden. Gleichwohl hatte die, ebenfalls oft späthige (nicht kal- zinirte) Beschaffenheit der fossilen Schaalen daselbst ae — dem Gedanken an die erstere Verwandtschaft Raum gegeben. Auch ist dieser Berg weit nordwärts gegen die Alpen vorgeschoben, immerhin aber durch das ganze mehre Meilen breite Po-Thal davon getrennt. Das Verhältnifs der eigenthümlichen Arten ist nicht gröfser, als in den blauen Mergeln. Die mit den bisher betrach- teten Gebilden gemeinschaftlichen Arten sind in unbe- deutender Anzahl (0,03), aber freilich noch weniger diejenigen, die sich in den nachfolgenden wieder finden. Gegen Paris nimmt sie Superga zwar nach den drei vor- hergehenden die nächste Stelle ein, obschon sie weit hinter den trappischen Gebilden bleibt. Andererseits überwiegt die Verwandtschaft zu Bordeaur, welches ich schon nach früheren Merkmalen zunächst hinter Paris augereiht hatte, die übrigen alle bei weitem in der horizontalen und der vertikalen Reihe, selbst das sonst viel artenreichere Montpellier nicht ausgenommen. Kon- chylien noch lebender Arten hat man bis jetzt von der Superga nicht angegeben. Um diese eigenthümlichen Erscheinungen. der Superga theilweise wenigstens zu erklären, kommen uns zwei Verhältnisse zu Hülfe: 1) dafs Bronensarr, welchem wir die Kunde von den dort gefundenen Konchylien einzig danken, zu deren Vergleichung mit denen von Paris und denen von Bor- deaux: am besten vorgesehen war, und sie daher unter den letztern am ehesten wieder entdecken konnte, in- dem die Verwandtschaften nach allen andern Lokalitäten hin nur von mir noch eingetragen worden sind; 2.) andrer- seits sind diese Arten weit undeutlicher als von andern Italienischen Fundstätten erhalten, die Schaale ist oft ‚| \ — 167 — theilweise zerstört, die Oberfläche ausgefressen oder überrindet u. s. w., so dafs viele Arten nur höchst un- sicher, vielleicht unrichtig bestimmt werden konnten, Dieses letztere berücksichtigt , glaube ich berechtigt zu seyn, die Schichten der Superga mit den folgenden jüngern Tertiärschichten Italiens zu verbinden, und zwar würde ich sie am liebsten zum gelben Sande ge- sellen, wie die XII. Tabelle zeigt. $. 31. Die blauen Mergel haben nur 0,25 ihrer Arten eigenthümlich , und höchst unbedeutende Bezie- hungen zu den bis jetzt betrachteten Schichten in Italien. Gegen Paris reihen sie sich erst hinter jenen andern an; gegen die übrigen fremden Becken aber treten sie vor dieselben, mit Ausnahme der Superga; sie über- wiegen bei Montpellier u. s. w. mehr als bei Bordeau:. Es ist das erste Italienische Gebilde, in dem man ge- meinschaftliche Arten mit uer Schweitz und Zngland (B) gefunden hat; schon über Y, seiner Arten kommen noch lebend vor, und von diesen fast %. im Mittelmeere. Am charakteristischsten für die blauen Mergel sind jedoch die zu Bacedasco zitirten Arten, weil dort nur die tiefsten Schichten der blauen Mergel aufgeschlossen sind und der gelbe Sand gar nicht vorkommt, also kei- nerlei Vermengung durch Bergsturz, Regengüsse etc. dort Statt finden konnte. $. 32. Der gelbe Sand, welcher in den subapen- . ninischen Hügeln sich überall über die blauen Mergel herlegt, ist schon weit ärmer an eigenthümlichen Arten (nur 0,19) und zeigt unter den vorhergehenden Schich- ten fast nur mit den blauen Mergeln Verwandtschaft, — 168 — N mit denen er fast die Hälfte seiner Arten gemeinsam hat. Unter den ausländischen Becken steht er gegen Paris und England (A) weiter als fast alle andern zu- rück, nähert sich dagegen mit den blauen Mergeln am meisten jenen Becken , deren tertiäre Gesteine für jün- ger, als der Pariser Gyps gelten. Etwa /, seiner Arten kommen noch lebend vor, worunter nicht mehr der zehnte Theil in fremden Meeren. Das abnorme Verhal- ten von Maynz gegen alle diese Bildungen liegt in der geringen Artenzahi dieses Beckens und in andern Zu- fälligkeiten gegründet. Mit der Schweitzer Molasse und mit Englands jüngerer Meeres- Formation hat er mehr Aehnlichkeit, als die übrigen Schichten. Auch hier mufs die Anzahl eigenthümlicher Arten sehr vermehrt werden, wenn man den gelben Sand mit den blauen Mergeln und den Superga-Schichten in eine Gruppe bringt, da besonders die ersten zwei so viele Arten unter sich gemein haben, die in andern Schichten nicht wieder vorkommen. ; . $. 33. Die Süfswasserschichten von Figline kenne ich; sie sind von grofser Mächtigkeit und enthal- ten nur Süfswasser- Bewohner. Jene von Poggibonzi sind mir nicht aus Autopsie bekannt, doch scheinen sie aufser unzweifelhaften Süfswasserbewolmern einige frag- liche Melanien und vielleicht selbst Seekonchylien zu besitzen. Zu Castell’arquato fand ich einige kleine N e- ritinen in blauen Mergeln mit vielen Seekonchylien, doch nur auf eine kleine Strecke beschränkt. Aus die- sem verschiedenen Verhalten und der geringen Arten- Zahl erklärt sich ein Theil der eigenthümlichen Erschei- — 169 — nungen, die wir in den Zahlen bemerken. Es liegt vielleicht in der Natur der Süfswasserbildungen über- haupt, da sie doch nie auf grofse Strecken hin im Zu- sammenhange stehen konnten, dafs ihre Arten sich in entfernteren Becken nicht leicht wiederfinden , obschon man einzelne auffallende Beispiele des .Gegentheils kennt. Wenn nun einerseits diese Süfswasserschichten durch die verhältnifsmäfsig vielen eigenthümlichen Arten an die älteren Tertiärgebilde heraufzureichen scheinen, so werden sie durch eine bis zur Hälfte steigende Anzahl noch lebender Arten, die sich mit vorigen vermischt finden, wieder zu den jüngern Gliedern herabgezogen. Ueber die ungewissen Schichten s. $. 8. Nro. 8. $. 34. Man kann daher die zweierlei Tertiär-Schich- ten Italiens auf folgende Weise charakterisiren : J. Aeltere Schichten: enthalten allein Nummuliten, die oft ganze Felsen zusammensetzen. Unter ihren Arten sind etwa 0,50 [in Extremen ein- zelner Schichten 0,30 — 0,66] eigenthümliche, die sie auch nicht mit anderen Becken oder Perioden gemein haben; rechnete man aber diejenigen, welche sie nur mit gleichalten Schichten anderer Becken gemein haben, noch hinzu, so würde die Anzahl viel beträchtlicher ausfallen. Von diesen Arten kommen nur etwa 0,04 noch lebend vor, von welchen gleichwohl eben so viel in fernen Meeren leben sollen, als in Europäischen Gewässern, -so dafs selbst ein 'Theil dieser Arten noch zweifelhaft ist. Mit Paris haben sie durchschnittlich 0,30 ihrer Arten gemeinsam; in Extremen bis 0,50. — 10 — Mit jüngern Becken nur etwa 0,10 — 0,12 ihrer eigenen Arten; in Extremen etwas mehr. Die Konchylien sind gewöhnlich- in ‚späthigen Kalk verwandelt. | | Ablagerung am südlichen Fufse der Alpen ( Subalpi- nische Formation). II. Jüngere Schichten: enthalten keine Nummuliten [was jedoch nur für Italien, Paris, London, nicht, wie es scheint, für Wien silt]. | | | Unter ihren Arten sind ebenfalls 0,55 oder mehr eigenthümliche, die nämlich nicht in andern Schichten Italiens oder des Auslandes , oder lebend vorkommen; falste man aber diejenigen mit zusammen, welche, wenn auch in fremden Becken, doch nicht in anderen Perio- den sich finden, so würde die Anzahl ebenfalls noch zunehmen ; jedoch sind von diesen Arten wohl 0,40 noch lebend vorhanden, wefshalb die Zunahme für den erwähnten Fall weit hinter der obigen bleiben mülste. ® | Mit ältern Tertiär-Schichten haben sie, ER viel gröfseren Arten-Reichthum berücksichtiget, kaum 0,01 ihrer Arten gemeinschaftlich. Die Konchylien sind kalzinirt. Ablagerung längs der ganzen Erstreckung der Apen- ninen, an dem Fufse und ihren Seiten (Subapenninische Formation). Das Frucht-bringendste Mittel zur Unterscheidung der zwei Tertiär-Formationen nach den Zahlen - Verhältnis- sen ihrer Arten ist mithin die Beachtung der noch — 171 —. lebenden Arten- Zahl in Vergleich zur Anzahl der fos- silen Arten. $. 39. Vergleichung der Arten-Zahl nach den verschiedenen Ordnungen in den ältern und neuern Tertiär-Schichten Italiens. Vergl. Tabelle XII. Mit den Nummern 1,2,3,4 sind die Ko- lumnen für die Ziffer bezeichnet, womit die Zahl der Geschlechter , der Arten, und das Verhältnifs der dort vorkommenden Arten zur ganzen Zahl aller Arten, end- lich das Verhältnifs der dort vorkommenden Arten einer Familie zu der Zahl aller Arten in gleichen Schichten ausgedrückt sind. | (Hierher Tabelle XVI.) Für diese, wie für andere Tabellen gilt die Bemerkung, dafs die Summen der einzelnen Vertikal - Reihen zusammen- genommen darum gröfser ausfallen müssen, als die in den ersten drei Zahlen-Spalten angegebenen Summen, weil manche Geschlechter und Arten in mehreren Schichten zugleich ent- halten sind. Im gegenwärtigen Falle beträgt die Differenz der untern Summen in den ersten drei Spalten gegen die Gesammt- heit der Summen in allen übrigen Spalten 362... 94%... 1,240 139 ... 771... 1,001 — 223..176.. 0,239 Die Arten -Zahl = 176 wäre zwar genauer der Proportional- zahl 0,228 statt 0,259 entsprechend, aber dieser Unterschied rührt von den nicht berücksichtigten kleineren Bruchtheilen her. $. 36. Nach dem relativen Arten-Reichthum aus einzelnen Familien reihen sich die Schichten, wie auf Tab. XVII. folgt. (Hierher Tabelle XVII.) Schliefst man aus dieser Tabelle wieder aus: die Süfswasserschichten, weil ihre Arten nur wenigen Ge- schlechtern zweier Familien eigen, und die Superga, — 112 7 — weiche sich ohnehin in allen Verhältnissen so anomal zeigt, und gibt man wieder unter den Konchyl-Familien den Zoophagen und Dimyariern, als den bezeichnend- sten, Arten-reichsten und mithin den wenigsten Zufäl- lichkeiten unterworfenen, den Vorzug, so erhält man in Beziehung zur Schichtenfolge eine stetigere Abstufung im numerischen Arten-Verhältnifs durch die Dimyarier als durch die zahlreicheren Zoophagen. Man findet, wie oben, dafs die Phytiphagen eine im Ganzen umgekehrte Reihe gegen die beiden ersten geben, die Gasteropoden, Cir- rhopoden und Anneliden aber im Ganzen gleichlaufende Reihen liefern. rad $. 37. Die Tabelle XVI. gestattet nunmehr eine genauere Vergleichung der einzelnen Schichten mit den Tertiärbildungen anderer Becken, welche in der Tabelle VII. aufgeführt worden sind. Die Zoophagen erscheinen hier in schwankender Reihe, während sie früher (Tab. VI.) in nach oben abnehmender erschienen (oder eben so erscheinen, wenn man jedesmal’ die dritten Spalten berücksichtigen wollte); dagegen nehmen hier die Phy- tiphagen bestimmt nach oben ab, die auf Tab. VIII. noch schwankend gewesen, Die Gasteropoden nehmen hier nach oben zu, wie früher. Die Dimyarier, minder be- stimmt die Monomyarier, nehmen nach oben zu, wie erstere dort auch gethan, obschon die zweiten schwankend gewesen. “Wir erhalten demnach hier nirgendwo Resul- tate, die den früheren direkt entgegengesetzt sind, indessen scheinen sich, ihrer kleinen Anzahl ungeachtet, die Dimyarier und Gasteropoden als die beständigsten Reihen zu bewähren. — 19 — $. 38. Vergleicht man aber den Inhalt der Tabelle XVI. mit dem der zweiten bis fünften, so ergeben sich folgende Beobachtungen: a) (Unter den Cephalopoden sind die Siphoniferen zu Ende der Sekundärzeit fast gänzlich verschwunden, dagegen gehören alle Foraminiferen der Tertiärzeit an.) b) Die Zoophagen, welche in der Tertiärzeit so ganz überwiegend aufgetreten sind, scheinen, wenn man ‚die ärmern Fundorte beseitigt, dann wieder langsam abzunehmen (Ronca ausgenommen ). c) Die Phytiphagen, welche von der Uebergangszeit her etwas ab-, in der Tertiärzeit aber wieder stark zugenommen haben, nehmen in dieser allmählich ab; nur die Einschaltung von Süfswasserbildungen erhält ihre Zahl noch in einiger Höhe. d) Die Gasteropoden erscheinen erst mit der Kreide, und nehmen von da an durch die Tertiärgebilde hindurch immer zu. e) Die Pieropoden sind überall zu unbedeutend. f ) Die Dimyarier,, welche anfänglich ab-, dann mit der Tertiärzeit wieder stark zugenommen haben, er- scheinen auch während dieser in Zunahme begriffen. g) Die Monomyarier, welche bis vor der Tertiärzeit zu-, dann plötzlich abgenommen haben, schwanken nun während derselben; ihr Vorwalten in manchen Schichten ist der Textur ihrer Schaale zuzuschreiben, weil sie besser als andere der Auflösung widerstand. h‘) Die Cirrhopoden und Anneliden, die erstern jedoch hauptsächlich , nehmen nach oben zu. $. 39. Diese Untersuchungen werden genügen, um — 1714 — nicht nur eine Streitfrage hinsichtlich der Italienischen Tertiär- Gebilde zu entscheiden, sondern auch die Anwendung einer Art numerischer Charaktere aus den fossilen Einschlüssen in den Gebirgsschiehten zu zeigen, die man bisher aufser Acht gelassen. — Insbesondere aber wünschte ich durch diese Untersuchungen der mehrfach aufgestellte Meinung einiger Geologen begeg- net zu haben, als ob zwischen den blauen Mergeln und dem gelben Sande die hauptsächliche Scheidelinie zwi- schen ältern und jüngern Tertiär-Gebilden liege. Gleichwohl mufs ich gestehen, dafs diese Untersu- chungen auf sehr mangelhaften Grundlagen beruhen, in so ferne die Vergleichung der fossilen Reste ver- schiedener Becken und Gebirgsschichten selbst aus der tertiären Periode, wo das Sammeln am leichtesten , das Vergleichen am sichersten, und die Abstractionen im gröfsten Maasstabe möglich, noch lange nicht hin- reichend gediehen sind. Wie sehr wäre zu wünschen dafs jemand Mittel und Zeit hätte, diese Untersuchun- gen bis zu einem Grade durchzuführen , der wenigstens für die dringendsten Bedürfnisse genügte, Hier können wohl viele zusammenwirken, aber die Hauptarbeit muls immer Einem bleiben. Zusätze und Verbesserungen. Seite 6 Zeile 14 v. o. ist zuzusetzen: Das Zeichen ! vor einem Namen stehend bedeutet, dafs ich die bezeichnete Art selbst besitze. — 10 Weichthiere (Zusatz). An der Südwestseite der Apenninen kommen auch zu Genua auf dem Platze S. Domenico, und an der Riviera zu Sestri di Ponente noch mehrere der untenstehenden Konchylien vor, wovon PARETo folgende citirt (Ann. science. nat. 1824. I. 86—89) : Dentalium elephantinum. Murex turricula. Nerita helicina. — longiroster. Voluta calcarata. — _doliaris. — striatula. — oblongus. Conus ante diluvianus ? Solen strigilatus. Buccinum echinophorum. ? Anomia orbiculata. Strombus pespelecani. Pinna nobilis. Murex tornatus. Ostrea pleuronectes. — edulis. Seite 15 Zeile 8 v. o. hinter Grignon setze: auch in England nach SowERBY — 4% Zeile 6 v. u. füge hinzu: und ist fossil noch um Paris. — 56 Zeile 3 v. u. statt eine lese innere — 58 — 6v.u. — zizyphin s lese zizyphinus — 115 — 25 v.0. —. Margine lese Margo — 151 — 13 v. o. Anmerkung. Schon Diruwyn (Philos. Transact. 1823. II. 398 — 899) hatte eine solche Beo- bachtung über die Zoophagen gemacht, und bemerkt, dafs in ganz England nur 1—2 Arten von Murex, Pleurotoma rostrata, Ceritherim melanoi- des und einige mit Rostellaria pescarbonis verwandten Arten in und vor der Kreide gefunden worden seyen, weshalb er die letztern mit PrrıvEr unter dem Namen Aporrhais als eigenes Genus auf- — 16 — zustellen vorschlug, da er selbst vermuthete, dafs sie gar nicht zu den Zoophagen gehörten. — Seither sind freilich noch einige Arten weiter gefunden worden. Seite 86 Zeile 1. ff. lies: iu 462 ! Cleodora (Creseis) gadus var. 4. Ranc. Ann. se. nat. 1828. XIII. 309. 1829. XVI. 497. Dentalium coaretatum Lak. V. 346; Dn. monogr. [non Broccnr.] Dentalium ventricosum Ben. n. 166. Unter vielen Hunderten von Exemplaren habe ich keines gefunden, dessen untres Ende ganz in eine Spitze ausliefe; stets war dort eine Oeflnung, welche Rang einem zufälli- gen Bruche zuschreibt. Bebt m ...@r:. Varietäten davon finden sich fossil zu Bordeaux und Paris. 1) >» Tabelle II Zu Seite 144. Klassen I. 1. Il. IV. V. und Gesammtzahl der Uebergangs- bis Kohlen- | Flötz- bis Jura-Gebilde. Kreide-Formation. Tertiär-Bildungen. Ordnungen aehırge: ; nach LAuaRcK. Geschlechter. Arten. Geschlechterzahk Artenzahl. Geschlechterzahl, Artenzahl. Geschlechterzahl. Artenzahl. Geschlechterzahl. Artenzahl. absolut. | relativ. absolut.| relativ. absolut. relativ. absolut.| relativ. absolut. |. relativ. absolut. | relativ. absolut. |] relativ. absolut. relativ. absolut. | relativ. absolut.| relativ. Cephalopoden . 41 0.172 381 | 0.188 8 0.033 50 0.025 9 0.038 195 0.096 12 0.050 86 0.042 16 0.067 50 0.025 Trachelipoden . | (29) | (0.332) (656) ' (0324) | (15) | (0.063) | 6) | 03) | am @ 059) | 5) | (017) 21) |, 00) | | [om | 2) | (0.302) | 641) | (0.267) Zoophagen.. . . 38 0: 160 350 | 0173 4 0.017 13 0.006 P) 0.021 10 0.005 N) 0.038 10 0.005 85 0.147 317 0.157 Phytiphagen . . 4 0.172 306 0.151 11 0.046 33 0.017 9 0.038 25 0.012 12 0.050 24 0.012 37 0.155 224 0.110 Gasteropoden. . 13 0.055 82 0.040 3 0.013 b) 0.002 12 0.050 77 0.038 il on | an | ce > 08H] @9 | 01 | an | co | «3 3 (56 78 219) | (236) | 11m | 0939| an | @135 Conchiferen .. (96) 0.403 G 73 .48 (38) > 3 H (0.138) | (156) on ) (51) 2 256 (0.944) | (814 (0.155) Dimyarier . . . 50 : 210 367 ı 15 0.063 36 0.918 17 0.071 46 0.023 21 0.100 55 0.027 44 0.185 230 0.114 Monomyarier . . 26 0.109 250 0114 10 0.042 16 0.008 14 0.059 62 0.031 18 0.076 80 0.040 11 2.046 72 0.035 Brachiopoden . . 15 0.063 254 | 0.125 12 0.050 114 0.056 2 0.008 48 0.024 5 0.021 80 0.040 3 0.013 12 0.006 Sphaerulen . . 5 0.021 22 001 1 0.004 1 0.001 4 0.017 21 0.010 Cirrhopoden .. 4 0.017 14 | 0.007 ; 1 0.004 1 0.001 4 0.01% 14 0.007 Anneliden ... 63 0.013 125 | 0.008 | 1 0.004 1 0.001 3 0.013 14 0.007 Summen 2353 | 1.000 2025 | 0.999 61 | 025 263 0.131 56 0.235 886 ı 0.191 8) 0.373 363 0.180 167 0.701 1013 0.500 = a a e 2 e — . Zu Seite 144. v1. Tertiär-Bildungen (ohne Plastic-clay,) Klassen 1. 1l. 11l. IV. V. gesondert in und Gesammtzahl der Uebergangs bis Flötz- bis Jura- | Kreide-Formation.| Tertiär-Bildungen. Ordnungen Kohlen-Gebirge. Gebilde. | London-clay. Obere Meeresformat.; Crag, Süfswasserfor mat. nach a ee eu EREEISSSSESEEEEE | E ‘h- © E = Gesc = LAMmARcK. Geschlechter Arten. sale ee Artenzahl. Sale - Artenzahl. Geschle ch Artenzahl, il Artenzahl. en: 2 Artenzahl. sechle ir Artenzahl. absol.| relat. fabsol. j relat. Jabsol.| relat. Jabsol.| relat. Nabsol. | relat ?absol.| relat. fabsol.| relat. Habsol.| relat. Jabsol. | relat. Jabsol.| relat. Yabsol. | relat. J absol.| relat. Jabsol.| relat. Jabsol.| relat. Cephalopoden . 14 | 0.093 | 317 | 0.202 5 | 0.085 49 | 0.031 3 ' 0.020 1 150 | 0.095 7 | 0.047 | 104 | 0.066 3 | 0.020 9 | 0.006 3 | 0.020 9 | 0.006 Trachelipoden . (48) N =) en (0.254)) ad ‚(0.080) (30) (6.019)) (17 m (0.113)} (76)| (0.048) 5) (0.100) @8) (0.023)) (44) (0.293)) (260) (0.165)1 (33) (0.220)1(158) | (0.100) (22) (0.146) (95) (0.060) Zoophagen.. . . 23 155 0.1175 2 0.015 5 | 0.008 0.027 9 | 0.006 0.020 0.005 24 | 0.160 | 167 | 0.106 19 | 0.127 | 110 | 0.070 0.053 | 50 | 0.032 Phytiphagen . . 25 6: 167 215 0.157 10 | 0.067 25 | 0.015 13 0.086 67 0: 045 12 0.080 28 0.018 20 | 0.185 93 | 0.059 14 | 0.098 48-| 0.030 14 0.093 | 45 | 0.028 Er steropoden, . 11 | 0.075 55 | 0.084 I 1 | 0.007 2 | 0.001 6 | 0.040 15 | 0.009 2 | 0.015 7 0.004 8 | 0.055 27 | 0.017 5 | 0.085 14 | 0.009 8| 0.053 | 12 | 0.008 teropoden. .. Conchiferen .. (72)| 0.487 5(762) (0.485) (20) (0.133) =>) (0.062) (50) | (0.333),(326)| (0.207)} (43) | (0,280) a) (0.116) Ge (09.293)1 (158) (0.100) 32 (0.214) (71) (0.045)| (23) (0.153) (73)| (0.046) Dimyarier . . . 45 | 0.287 | 360 | 0.229 9 | 0.060 0.008 31 | 0.207 | 155 | 0.099 23 | 0.147 ' 0.044 0.240 | 122 | 0.078 0.167 56 | 0.086 | 20 | 0.133 I 57 | 0.036 Monomyarier . . 21 0.140 | 235 | 0.1491 5 | 0.038 n 0.007.514 | 0.095 1 120 | 0.076 17 | 0.113 22 0.046 “= 0.046 85 | 0.021 3 0.040 14 | 0.009 8 | 0.020 9 16 | 0.010 Brachiopoden . . 8 | 0.053 4 167 | 0.106 5 | 0.083 73 | 0.046 5 | 0.083 5i | 0.082 8 | 0.020 41 | 0.026 1 | 0.007 1 | 0.001 1 | 0.007 1 | 0,001 Sphaerulen . . 1 Amplexus ? 0.001 # 1?2| 0.007 1?| 0.001 . Cirrhopoden . . 2 | 0.015 6 | 0.004 e 1 | 0.007 2 | 0.001 2 | 0.013 4 | 0.002 2 | 0.013 4 | 0.002 Anneliden ... 2 0.013 013 2 0.022 1 | 0.007 1 | 0.001 2. 0.013 16 | 0.010 2 | 0.015 15 0.009 009 1 0.007 2 | 0.001 1 | 0.007 2 | 0.001 Summen | 150 | 1.000° 72 ı 1.001 39 | 0.260 | 180 | 0.114 78 | 0.520 I 585 | 0,370 30 | 0.460 Tr 346 | 0.220 | 100 0.679 ) 460 | 0.291 } 74 | 0.494 | 254 | 0.161 | 55 | 0.366 | 184 | 0.117 Fi er a BE Pe) ” „ir hi ” ae ni 2 2 FM wa Be rs be ’ "2 2% MER m} Tun DZ War Er ng a ne} “ ek FR =. ran r . A he | t » } . ] p m Ä Ds vd . 2 u» Ku ir aa Na ir 1 . 3 u ; | aa Y da Wr A RA huge a ben a { | e Bi ’ 2 u re LER ae Tabelle IWW. Zu Seite 144. I. 1. II. . IV V. Klassen . > = R Alle Formationen Uebergangs- bis Kohlen- Flötz- bis Jura-Gebilde. Kreide-Formation. Tertiär-Bildungen. zud zusammen. Gebirge. Ordnungen - - = n Verglichene Zahlen dieser Verglichene Zahlen dieser _ Verglichene Zahlen dieser Zahlen dieser Verglichene Zahlen dieser Verglichene Zahlen dieser nach Columne SON Columne Columne Columne der Ge- ae der Ge- erGe- IT Ge- der Ge- z LAmaARcK. schlechter derzasten schlechter | der Arten Auen schlechter der. Ärten schlechter der Arten schlechter der Arten unter sich unter sich Fe unter sich unter sich [unter sich Toeschjcitten Suter 3 sich unter sich outer sich [ges Atictiern unter sich unter sich ee unter sich unter sich N Cep halo poden 0.172 0.188 9.29 0.151 see 190 ur Tu 0. ns BITTE 505 21.66 0.155 0.237 7.17 0.096 0.049 3.13 Trachelipoden (0.332) (0.324) (8.30) (0.246) (0.175) @ 07) @ 250) (0.091) (2.50) (0.236) (0.094) (1.62) (0.431) (0.534) (51) Zoophagen . 0 160 0.173 9.21 0.066 0.050 8.25 G 026 2.00 0.101 0.028 111 0.210 0.313 9.06 Phytiphagen 0.172 0.151 7.46 0.180 0.125 3.00 0. 161 0.065 277 0.135 0.066 2.00 0.221 0.221 6.05 Gasteropoden. 0.055 0.040 6.31 0.034 0.014 1.66 0.072 0.076 6.42 Pteropoden. 0.008 0001 1.50 0,012 0.003 1.50 Conchiferen (0.403) (0.431) (9.09) (0.623) (0.635) (440) | (0.589) (0.404) a 3) (0.573) (0.650) (4.63) (0.347) (0.310 65.41) Dimyarier 0.210 0.181 7.34 0.246 0.157 2.40 N 50 2 0.119 ‘0.270 0.152 2.30 0.263 0.227 9.25 Monomyarier . 0.109 0.114 8.85 0.164 0.061 1.60 0.161 N 2 0.202 0.220 4.44 0.066 0.071 6.55 Brackiopoden . 0.063 0.125 16.93 0.197 0435 9.50 0; 026 0.124 24.00 0.056 0.220 16.00 0.018 0.012 4.00 Sphaeruleen 0.021 0.011 4.40 0.016 0.004 1.90 0.045 0.058 9.25 Cirrhopoden . 0.017 0.007 3.50 0.011 0.003 1.00 0.024 0.014 3.90 Anneliden 0.013 0008 | 5.00 0.011 0.003 1.00 0.018 0.014 4.66 Summen 0.999 8.51 1.00 | 1.000 70 1.000 7000 | 6.89 1.000 | 1.001 4.08 1.000 1.000 6.07 Tabelle VW. Zu Seite 144. Tertiär-Bildungen (ohne Plastic-clay ) gesondert in Uebergangs- bis Flötz- bis Jura- | Kreide-Formation.|Tertiär-Bildungen. Kohlen -Gebirge. Gebiide. Obere Meerformation, London-e lay: Crag, Süfswasserformation. Verglichene Zahlen | Verglichene Zahlen dieser Columne dieser Columne Verglichene Zahlen | | Verslichene Zahlen {| Verglichene Zahlen | Verglichene Zahlen | dieser Columne dieser Columne dieser Columne dieser Columne 0.229 | 8.37 0.149 | 11.19 Dimyarier Monomyarier 0.231 0.072 | 144 0.397 0.266 | 5.00 0.329 0.202 | 3.04 360 0.265 | 3.39 0.338 0.2 2.24 0.363 0.309 | 2.85 0. 120 0.128 0.061 | 2.20 | 0.180 0.206 | 8.64 0.245 0.208 | 4.23 0. 070 6. 076 | 5.00 1 0.081 0. 056 2.35 0.055 0.087 | 5.33 Brachiopoden 0.055 0.106 | 20.88 0.128 0.405 | 14.60 | 0.064 0.088 | 10.20 0.043 0.119 | 13.66 0.010 0.002 | 1.00 0.013 0.004 | 1.00 Sphaeruleen . 0.007 0.001 | 1.00 0.026 0.006 | 1.00 Cirrhopoden . 0.013 0.004 | 3.00 | 0.014 0.006 | 2.00 0.020 0.009 | 2.00 0.036 0.022 2.00 Anneliden „Anneliden . . . ._ ug TE 0.0 05 _ 00 0.026 0.006 | 1.00 1 0.001 1.000 | 206 | _0.022_| 17.50 T.000 |10.38 0.025 0.027 | 8.00 0.029 0.043 | 7.50 0.010 0.004 | 2.00 0.998 1.000 | 7.47 1.001 1.003 | 4.94 1.000 1.000 | 4.60 0.013 0.008 | 1.00 I. Klassen | Alle Formationen | en zusammen. | nn... "Verglichene Zahlen | nach dieser Columne 7000 71.000 3.38 | 0.909 | 0.999 | 835 dler@e: I ; 00, Ieder Ge: E der Ge- der Ge- E der Ge- FE “ der Ge- E der Ge- LAmarecr. schlechter | der Arten Fe schlechter der Arten \ zshlechter der Arten Schlechter der Arten schlechten der Arten zehlechien der Arten schlechter der Arten Eupen sieh Sensr ch | "unter Tzuden | unter sich unier zu aen Ä unter sich En un unter sich ar ® zu unter sich Un zug unter sich et aueh unter sich ne auraen Cephalopoden . | 095 0. 0202 22.64 | 0.128 0.272 9.80 | 0.088 0.257 | 50.00 0.100 0301 | 14.86 0.030 0.020 3.00 0.041 0.035 3.00 Trachelipoden. (0,320) |(0254)| 8.3] (0308) |(0.167)| (2:50)] (0.217) |(0.130)| (4.48)] (0214) 10.104) (240)| (0.440) |c0,565)| 6.91] (0.446) |0.622)) 4.79] (0.400) |(0.516) (4.32) * Zoophagen 0.153 0.117 8.00 0.051 0.028 2.50 1 0.050 0.015 2.25 0.043 0.023 2.66 0.240 0.363 6.91 0.257 0.433 3.79 0.145 0.273 | 6.25 Phytiphagen 0.16% 0.157 8.60 0.256 0.159 2.501 0.167 0.115 >. 15 0.171 0.081 2.38 0.200 0.202 4.65 0.189 0.189 3.43 0.255 0.244 | 3.21 mast eropoden 0.073 0.034 4.82 0.026 0.011 2.00 | 0.077 0.026 2.50 0.029 0.020 3.50 0.080 0.059 8.27 0.068 0.055 2.80 0.145 0.069 | 2.50 teropoden | | Conchiferen . 047) (085) a038)| @513) Kos11 | an] sin [0360 «52] 19 (0329| am] @2) (033 @] 43» | 223] 19 |) 317 > 2. IR u ee ee - er ü de Sn: Een EEE TEN ln di h} ut) 3 sun Se au EEE n.% Zap * vo yı Hi 3 ’ Zi # N 1% 5 Pr s i u v F j 2 : hi 1% ha uber An Fe BEER. ” a‘ 8 ir“ „» kns - i % a 1 r P' \ ı P y 4 s =) ‚ . m =) a % ; , i x - ih % * t, a SE Rio ehr ze Tabelle SE a ee en In. IV. Vv. Klassen A LET Flötzbildungen Kreide Tertiärbildungen 1 Geschlechter bildungen Ordnungen a nn nach LAMARCK lebend ausgestorben | lebend | ausgestorben] lebend | ausgestorben] lebend |ausgestorben | lebend j ausgestorben] absol.; relat. absol. | relat. absol.| relat. absol. | relat. jabsol.| relat N Cephalopoden . 4 21 | 0.512 8 6 | 0.750 9 6 | 0.666 12 9 | 0.750 16 4 | 0.250 4 Trachelipoden . (39) (6) 0.076 (5) | (2) | 0.183 (14) | (2), 0.143 (21) (1)| 0.048 (72) I (2)| 0.028 Zoophagen= . . 38 4 5 35 \ Phytiphagen . . 4 6 | 0.146 11 2 | 0.182 9 2 | 0.222 12 1 | 0.083 87 2 | 0.054 5 Gasteropoden. . 13 5 | 0.291 3 1 | 0.383 12 2 | 0.166 Pteropoden. . . 2 2 Conchiferen .. (96) | (80)| 0.313 (38) | (1D)| 0.290 (33) 5)| 0.151 (51) | A4)| 0.294 (38) | (3)| 0.052 } Dimyarier . . - 50 4 | 0.080 15 17 2 | 0.118 24 1 | 0.042 44 2 | 0.045 Monomyarier . » 26 8 | 0.308 10 2 | 0.200 14 8 0214| 18 6 | 0.333 11 i Brachiopoden . . 15 11 | 0.735 12 8 | 0.666 2 6) 3 | 0.600 3 1 | 0.333 Sphaerulen . . 5 5|1. 1 1 |1. 4 4 |1. Cirrhopoden .. 4 1 4 Anneliden ... 3 1 8 | Summen 233 | 58 | 0.240 61 19 | 0.311 56 | 13 | 0.252 89 | 25 | 0.280 167.1 11 | 0.066 Tabelle VI. Zu Seite 148. 0.857 1 | 0.335 0.066 (1)} (0.023 ı | 0.042 Cephalopoden Trachelipoden Zoophagen . Phytiphagen Gasteropoden. Pteropoden. Conchiferen 8 = 2)|(0.048 2 GR Dimyarier . Monomyarier . Brachiopoden . Sphaeruleen Cirrhopoden Anneliden . . . 2 | ar] ! ss 9,018 027 7 1001 rer m. —— '# ENTE ENTE u Er N er ze er} Case) 4 Tabelle VII. ä a ur a Zu Seite 152, I. ll. ID. ö V. VI. VIE vn. Klassen : E E 2 Italien. Paris. Bordeaux. Montpellier. Pohlen. Kressenberg. Wien. Schweitz. England. und rdnungen 5 inkörni = w 5 Tertiär-Gebirge, (Grobkalk etc.) (Mo&llon etc.) ee (Tegel-Formation.) (Molasse.) (London clay.) (Crag etc.) nach : N Geschlechter Arten. : se Domeet Tome] LAmARrcK. IGeschlechter Arten. "Geschlechter Arten en Arten Geschlechter Arten | Geschlechter Arten. Geschlechter Arten Geschlechter Arten Geschlechter Arten Fr Fe er I ee DEE, VER SEEEGE\ EBEEEEEEEN jabsol. vergl. Jabsol.| vergl. absol. | vergl. fabsol.| vergl. fabsol.| vergl. Jabsol. ersl. absol.| vergl. | vergl. fabsol.] vergl Jabsol. | vergl. Jabsol.| vergl. fabsol.| vergl. fabsol.| vergl jabsol. vergl. jabsol. | vergl. Jabsol.| vergl. Jabsol.| vergl. Jabsol. | vergl. Yabsol.| vergl. Jabsol. | vergl. Nabsol.| vergl. { Cephalopoden . . I 5 | 0.036 21 | | 0.027 90.102 > 0.020 3 0518 as) © nl N >“ de) 2 | 0.004 6 u 7 | 0.089 2 | 0.044 11 | 0.0 i . | gas 2 .014 y|( 2 | 0.045 4 ı 0.050 | Trachelipoden.. . } (59)|(0.422) (423) © 549)] (41) (0.466)|(338) | (0.62 2 (53)\(0.515) 5 (50) (0.46 (261) (0.492)| (32) |(0.445)] (98) |(0.545 18) (0.400)| (75) |(0.515)) 565) (97) (0. 2) a sen 2) (0.260) (26) (0.554)| (89)|(0.665)| IL) (0.392)] (23)|(0.396)N S oophazen |: 2 S 0.229 | 268 | 0.348 | 23 | 0.261 | 218 27 | 0.262 5 111 |, 0.375 1 27 | 0.258 | 168 | 0.317 19 | 0.264 7 el \ 0.289 | 56 | 0.384 | > 0. 387 [KR 189 0.120 15 | 0.320 GR g 153) | » | 051 1 [ 2 a Phytiphagen . . 27 N) 193 I 155 | 0.201 18 | 0.205 | 120 0220 26 | 0.253 67 | 0.226 2 0.214 95 | 0.175 13 | 0.181 45 | 0.259 1 om 19 | 01518 11 | 0.178 28 | 0200 3 0. 081 11: 0.140 il | 0234 | 28 | 0210 7 01218 10 0.172 Gasteropoden . . | 12 | 0.086 | 55 | 0.046 9 0.102 1 26 | 0.048 4 0.068 16 | 0.045 0.075 24 | 0.045 7 | 0.097 13 | 0.072 2 | 0.044 3 | 0.021 | 0.064 10 | 0.071 1 | 0.027 1 | 0.010 1 | 0.021 4 | 0.050 4 | 0.142 6 | 0.103 9 Pteropoden ... 3 | 0.021 4 | 0.005 | 0.010 1 | 0.003 0.009 1 | 0.002 ! \.0.016 1 | 0.007 ! { Conchiferen . . . + (54)|(0.386)1(259) (0.337) (26) (0.295):(152) (0.279) en (9.379)] (96) 0) ad 0 411) Ge) (0.425)1 (24) (0 334) En (0.311) I an (49) | (0336)) a8) (0200) (26) | (0.187)| (24)| 0.648 | (71) (0.710) 3) 0.383 5 (37) (0.276 || (12), 0.429 1 (27) (0.464) Dimyarier 2... 1 89 | 0.279 5 183 | 0.2358 | 18 | 0.204 | 116 | 0.213 0.291 78 | 0.264 0.299 0.270 19 | 0.264 0.250 11 25 | 0.1721 32 0419 19 | 0.156 17 | 0.459 | 50 | 0.500 15 | 0.277 1 25 | 0.187 10 | 0.357 24 | 0.413 | 1 Monomyarier . . 4 14 | 0.100 1 66 | 0.086 8 0.091 p 86 | 0.066 a 0.088 18 | 0.061 0.103 ss 0.155 4 \ 0.056 3 0.050 | 8 OB 23 01581 6 | 0.097 T | 0.081 710189 21 | 0.210 4 | 0.085 11 | 0.082 1 | 0.086 2 | 0.034 Brachiopoden . . | 1 0.007 | 10 | 0.013 | ' 0.009 0.002 1 | 0.014 2 | 0.011 1 | 0.022 1 | 0.007 | | 1 | 0.921 1 | 0.007 1 | 0.036 1 0.017 N Cirrhopoden . . . 200141 13 | 0.017 | 0.009 H 0.015 1 | 0.014 1 | 0.006 | | ı | 0.027 1 | 0910 1 | 0.0386 2 | 0.034 Anneliden . .. . 1 50.086 15 | 0.020 3 | 0.084 5 | 0.009 0.009 8 0.05 2 | 0.028 5 , 0.028 3 | 0.066 8100555 2 | 0.032 3 | 0.023 1 | 0.027 2 | 0.010 i Summen | 240 | 1.001 | «20 | 1.001 | 88 "0.999 i 546 1.002 1 103 | 1.001 2296 | T.000° 0999 592 0.998 | 72 | 1.001 1.180 [1.001 | 45 | 0.998 I 146 1.002 1 62 10.999 1 140 | 0.995 | 37 | 0.999 | 100 | 2.000 5 47 | 1.001 | 134 | 1.001 28 | 0.999 I 58 | 0.997° ‚ T abelle IX. Zu Seite 155. Ta bi e 1 | e X. Zu Seite 156. y 1) nach absoluter Ardenzahl Ital, Par. Montp. Bord. Pohl. Kressenb. Wien. Lond. Schweitz.Crag. Trachelipoden gegen Conchiferen: Wien 3.17; Lond. 2.41; Paris 2.22; Bord. 1.85; Pohlen 1.46;5Wtalien 1.63; Kressb. 1.53; Montp. 1.12; Crag 0.85; Schweitz 0.37. i 2) nach absoluter Geschlechterzahl. Ital. Montp. Bord. Paris. Pohl. Wien. Lond. Kressb. Schweitz' Crag. | = = = 2 = = = - Gasteropoden:Schw. 26.00; Kressb.25.00; Lond. 22.25; Paris 13.00; Italien 12.19; Bord. 11.12; Montp.10.88; Wien 9.76; Pohlen 7.53; Crag 3.83. 3) nach Artenreichthum d. Geschlechter. Wien. Ftal. 2 Montp. Kressenb. Schweitz. Lond. Bord. Pohl. Crag. } Conchiferen - = = -- = Schw 71.00; Wien 18.70; Kressb.16.33; Montp. 9,37; Lond. 9.25; Italien 7.40; Bord, 6.00; Paris 5.85; Crag 4.50; Pohlen 4.31. | 4) nach Proportion der Cephalopoden Kressenb. Par. . Lond. Ital. Bord. Wien. Montp. Schweitz. Crag. Zoophagen - - Dimyarier: Wien 3.62; Lond. 2.44; Kressb. 2.24; Paris 1.88; Italien 1.46; Bord. 1.42; Pohlen 1.22; Montp. 117; Crag 0.54; Schweitz 0.24. 5) - - - - Thrachelipoden. HWien. Lond. E Bord. Ital. Pohl. Kressb. Montp. Crag. Schwei N 6). Zoophagen. Wien. Lond. H Kressenb. Bord. - Ital. Montp. Pohl. Crag. Schweitz.i Phytiphagen. Pohl. Bord. Par. Lond. Wien. Ital. Montp. Crag. Schweitz. Kressb. Gasteropoden. Crag. Pohl. Wien. . Bord. Paris. Montp. Ital. Lond. Kressb. Schweitz.4 Conchiferen. Schweitz.Crag. _Montp. Ital. Kressenb. Bord. Pohl. Par. Lond. Wien. Dimyarier. Schweitz. Crag. Montp. Bord. Pohl. Ital. Paris. Lond. Kressb. Wien. 11) - - = - - - Monomyarier. Schweitz. Kressenb. Montp. Ital. Lond. Paris. Bord. Wien. Pohl. Crag. Tabelle XI. = Zu Seite 156. Tabelle Xi. Zu Seite 158. od it d N h Eigene Arten... . 2. r2r00. Engl. a. Paris. Kressenb. Italien. Bord. Montp. Pohlen. Wien. _Schweitz. er mi N Ganze = i Gemeinsame Arten mit England . . Schw.|!] Kressenb. Pohlen. Paris. Wien. Bord. Italien. Montp. - =. - =. - - Paris .... Kressenb. Bord. Engl. a. Pohlen. Wien. Schweitz. Montp. Italien. z z : lebenden 8 & Gebiete | bestimmbare | Eigene Arten 2 &o England 3 - 2.2.2 = = - Bordeaux... Pohlen. Wien. Schweitz. Italien, Montp. Paris. Ingl. a. Montp. Art Zahl S = r S Z :3 Schöpfung - = 2-0 - - Ialien ... Wien. Pohlen. Schweitz. Montp. Bord. Kressenb. Paris. Engl. a. rten - Zah Ss A S "S R 5 r x R iE x 5 = < S R S R S, S on ler = == = = = - Montpellier. Pohlen. Wien. Schweitz. Italien. Paris. Engl. a. R [> e N NS & 2: 5 S R S [77] Buropa | Ferne \| Mo == 0-0 - = = = Kressenberg Pohlen. Italien. Engl. a. Paris. Wien. Talien .. . 0. 770 312 044 [0104 10153 | 0280 | 0061 | 0.013 | 0.00 0.032 — 10126 | 0017 | 0.031 | 0210 | 0.40 = ae» me Bohlen ©. Wien SSohndltesreleuseraEneie Bar Barlsıgeene- 546 ss 10711 | — 0.093 1 0.073 | 0.013 | 0.004 1 0.007 0.070 0.110 | 0.026 | 0.011 | 0.015 | 0.015 | 0.018 } ee 2 Schweita?. Bollon = Ipienag Leuten Tnglie Kressenb. Paris. Bordeaux . . - - 296 123 0.416 } 0.210 = 0.070 0321 10.128 | 0.032 | 0.020 0.200 | l - - - - = - - Maynz ... Pohlen. Bord. Schweitz. Wien. Italien. Paris. Engl. a. Montpellier . . - > 170 0.321 | 0.105 | 0.151 = 0.011 0.528 | 0.094 0.332 \ Ü - - - - - - - Siebenbürgen Pohlen. Wien. Schweitz. Italien. Bord. Paris. Engl. a. 3 S 5 1 j D } Bohlen... ..... se 6 0115 | 0.155 | 0.462 | 0.539 = 0.020 1 0.096 0.096 0.808 | 0.308 | 0.096 | 0.192 | 0.346 | 0.040 I 2 - - 2-0. - Wien .... Pohlen, Siebenb. Schweitz. Bord. Italien. Montp. Emgl. b. Engl. a. Maynz. Paris. Kressenberg . . . 90 48 | 0533 | 0.211 | 0.083 — 0.011 0.100 0144 | 0. 0.033 N | Lebende Thierwel Sehweite .... 2. 46 0.0 0.109 | 0218 | 5.435 | 0.109 S 0.194 0565 10.152 | 0.022 | 0.065 0.633 Be : = England a. . . . 154 100 0.747 0.194 0.045 0.037 0.015 0.007 0.022 en 0.097 | 0.045 0.010 0.015 0.015 0.007 \ R a) im Ganzen .......22.>. Schweitz. Pohlen. Montp. Italien. Wien. Bord. Kressenb. Paris. Engl. a. bye 58 = 0.052 h \ b) Europas. ..... 2.2020. Pohlen. Italien. Wien. Paris. Engl. Win . ».... 113 3 | 0.028 | 0.124 | 0.336 1 0.443 | 0.142 Y 0. 0.060 0.080 0.858 — 0.018 | o.08s | 0212 |o. h j ec) des Auslandes ......-.- Pohlen. Italien. Paris. England. Wien. Maynx aan 70 | 0.029 kl Siebenbürgen. . - 36 0.277 Tabelle XII. in unverglichenen Zahlen. Zu Seite 158. Tabelle AV Zu Seite 159. g P u 2 1. Nach den eigenen Arten: U h ’r üfswa ch. a. Monte Bolca. Gelber Sand. h Zahl Zahl aller gemeinschaftlichen Arten, nämlich mit 2. Nächst Ve en ee Camel gomDerta TEanE UL ern SR: 2 Bezeichnung : 8. Castell’gomberto : Trapp-Gebilde. Gelber Sand. Blaue Mergel. u. s. w. = 4. — den Trapp-Gebilden: Monte Bolca. Castell’gomberto. Superga. Gelber Sand. Blaue Mergel. u. 8. w. der o|E Z ö : = £ | 8 3 ersicherds 3. — der Superga : Trapp-Gebilde. Blaue Mergel. Gelber Sand. u. 8. W. 3 Ss |S Fr | @ ö 5 Si iS | | & ra SER: nen 6. — den blauen Mergeln: Gelber Sand. Superga. Castell’gomberto. Trapp-Gebilde. Monte Bolca. u. 8. w. Gebirgsschich ten. I S 2 A „1.80 hr 2| 3 -|„s] 2 = R} S Beles N ES Thierwelt. 7%. — dem gelben Sand: Blaue Mergel. Castell’gomberto. Superga. Trapp-Gebilde. Monte Bolca. u. 8. w. x» |x SIE 8|S S 2= © Sg &o 21 2 S lo S ION | 8 #3 = S Ss 8 — dem Kressenberg : Superga. Castell’gomberto. Trapp-Gebilde. Gelber Sand. Blaue Mergel. Süfswassersch. Bolca. 3 |S IS < 3 SEI: S [5 BI) E 8 a | R = S |= S S 3 % I Buro- der 9. — England A.: Bolca. Superga. Castell’gomberto. Blaue Mergel. Gelber Sand. Trapp-Gebilde. Süfswassersch. s TRSIEeEASTEBI53 BEHIS IS IX ae IsSIs ı|ıS 3 |S8 | |S pa’s \ Ferne 10. — Paris: Bolca. Castell’gomberto. Trapp-Gebilde. Superga. Gelber Sand. Süfswassersch. Blaue Mergel. —— ee | — ln oe ne 11. — Bordeaux: Superga. Gelber Sand. Blaue Mergel. Castell’gomberto. Trapp-Gebilde. Monte Bolca. Süfswassersch. 1. Monte Postale, Bolca a. 20 4 — 0 8 0 v0 0 0 2 10 2 1 ı oo 00 0 0 1 0 12. — Montpellier : Gelber Sand, Superga. Blaue Mergel. 'Trapp- -Gebilde. Castell’gomberto. Bolca. Süfswassersch. 2. Castell’gomberto a. ... 58 27 0 — W 0 2 3 2025 20 9 6 1 2 2028 v 0 1 2 15. — Maynz: Superga. Bolca. Blaue Mergel. Gelber Sand. Castell’gomberto. Trapp-Gebilde. Süfswassersch. 3. Trapp-Gebilde b. .... „0 401 8 0 — 3 2 3 2| ı 21 10 16 1 2. 1 1 00 1 2 1. — Pohlen: Superga. Gelber Sand. Blaue Mergel. Castell’gomberto. Trapp-Gebilde. Süfswassersch. Bolca. 4. Superga .......... 20| 5 0 0 Bl = 1 1 2 2 3 10 8 Use 00 0 0 15. — Siebenbürgen: Gelber Sand. Superga. Blaue Mergel. Castell’zomberto. Trapp-Gebilde. Süfswassersch. Bolca. 9. Blaue Mergel c...... 2357| 70 0 p2 D ı —|ı5 1» 21) 37 10 a 5 ua 5 Bw 2 Y) iM 16. — Win: Blaue Mergel. Gelber Sand, Castell’ gomberto. Superga. u. s. W. 6. Gelber Sand d. ....... 26 581 0) 3 3 ı1lıs 3122| 27) 66 123 6 5 20 59 2 3 ı3l ı N duskas: Gelber Sand. Blaue Mergel. u. s. vw. 7. Süfswasserschichten f.. 12 5 01 0 10 0 0 0 0 0 v 0 18. — England B.: Gelber Sand. Blaue Mergel. u. s. w. 8. Ungewisse Schichten .: 154 % 1 2| 4 s ıl 3% 1 3 05. 18 5 0 PP} 14 19. — d.lebenden Schöpfung: Süfswasserschichten. Gelber Sand. Blaue Mergel. Castell’gomberto. Bolca. Trapp-Gebilde. Superga. 20. Desgleichen in Europa : Süfswasserschichten. Gelber Sand. Blaue Mergel. Bolca. Castell’gomberto. Trapp-Gebilde. Superga. 21. Desgleichen in der Ferne: Castell’gomberto. Blaue Mergel. Gelber Sand. Trapp-Gebilde. Bolca. Süfswassersch. Superga. Tabelle XIV. in verglichenen Zahlen. Zu Seite 158. 1. Monte Postale,Bolca a. | 200.200) — |0. 0.4000. 0. 0. 10. 10.10010.50010.10010.05010.05010. 10. l 5 : 2 } Ä o. lo. 0. Looo|o. 12: Gusteltgomberto a. ...| 580ascle | — j0172 0. __|0.0350.052]0.035 0.052\0.314 0.156 0.104 0.018 0.035 0.035 0.052|0. 0. | 0.018 | 0.035 3. Trapp-Gebilde b.. 2 90 0.444 0.088 0.111) — 0.033 0.022 0.03310. 922 0.0110233 011101720011 0022001110011 6. 0 | 0011 | 0022 E npega len et N 20 \0.250|0. ®. 0.150| — 10.050|0.050 s: 10 0.100 0.150| 0.500 /0.4000.050/0.150| 0.050) 0.0500. ®. V, 5. Blaue Menge 2022. 25702140. 00710007 0003 —— 050510.003 1a 0.073/0 162 0.3150.021 0.091,0.049 0.105 0.045 d.oosl 0314 | Gos5 [ Gelber Sand, d.. . +. | 30610189 - fe 0.088 0.216,0.102 0.020 0.120 0.005 0 163 0. a 0.402 | 0.086 . Ungewisse Schichten . | 154|0.480 0.015 0.026 0.053 0. 071 0. 234 b; ‚006 0. ‚020 0. 0. 114|0,033 0 0.142 0.091 Tabelle XV. Zu Seite 171. Ersmilien | 1. 1. IM. IV. V. v1. VI. Vin. IX. ie Zahl überhaupt. Am Monte Bolca. Zu Castell’gomberto. Im Trapp - Kalk. An der Superga. Blaue Mergel. Gelber Sand. Süfswasserschichten. | Ungewisse Schichten. (Ronca) Konchylien. 1. | 2. 3» Iı | 3. . Iı | 2. 8. a fı. h ; h 4 11-1 2. 322 a lee 3. 4. 5 | — —_ —_ Depiluie Boden 5 2) a (0.723) ”) ( 0.079 EB) (10)| (16) (0.021) (0.800) em) 109) (0220) (0. 339) 89) 156)1(0.208) (0:510)] (5) 0) (09) 0.080) aan rachelipoden 59)|(423) |(0:549)| (6) (10) (0.013) (0500)] cı 2 51) (0.079) (0: 9) (02 ‚l0)) @)| (10)| 0.018)|(0.885)] (30) (69)|(0.090)| (0.448 Zoophagen . N ac v Go. Ga ap 03 43 | 0.056 | 0.48 | 7 | 11 | 0.014 | 0.550 124 | 0.161 | 0432 109 | 0.142 | 0.356 ) a en Ir er Phytiphagen 28 |155 |o20ı | ı | 3 | 0008 | 0150 38008 |o20| 5 | 5 | 0006 | 020 15 1008 | 0187| 12 | 3 | 0001 0154| 5| 10 | 0013 | 0833 | 12 25 | 0.083 | 0.162 Gasteropoden. 12 | 36 | 0046 1 1 | 0.001 | 0.050 1 1 | 0.001 | 0.050 14 | 0.018 | 0.049 | 10 | 19 | 0.025 | 0.062 N 2» 0.013 | 0.065 Be Ar er 3) |c260) |coa87 6) (1% 255)| (2)] (8)}(0.004)|(0.150) (&6) 0. 112) a 300)| (42) '(118)|(0.153) (0.386) (2 ) ek onchiferen (53) (260) |(0.33%)| (2)| (2)(0.003)|(0.100)| (8)] C12)|C0.016)|(0.206)| 19)| (23)|c0.030) (©. 2 DK C BEL CH sn 65) (0082) (0.109 Dimyarier 3er 2 @| 10 00 al a2 | 6 onen | Tv) 200080100 63 | 0.082 | 0.219 | 29 | 91 | 0.118 | 0.298 6003| Hr] 2 nr 020 Monomyarier 13 | 66 | 0.086 2, 2/0008| 0042| 5| 7/0000 | 00775 ı| 1 | 0.001 | 0.050 22 | 0.029 | 008 | 12 | 25 | 0.032 | 0.082 8 15 | 0.082 | ou Te le | 1 | 0.001 | 0.0081 1, 2 | 0.003 | 0.006 18 0.010 | 0.052 Echopeden. le | 3 | 0.004 | 0010 | ı | 7 | 0.009 | 0.023 1 5 0.006 | 0.033 Anneliden 5 | 15 | 0.020 1 1 | 0.002 | 0.050 1 1 | 0001 | 0.017 | Eee Eredar, Be 0.010 2.029 _ı zer _9.008_ „0.020 ee I en 2 3 | 0.004 | 0.019 Im Ganzen 1150 !%71 | 1001 I 12 |20 0026 | To00 I 38 |758° | 9.076 | 0.907 | 30 90 0.17 0.999 I 12 | 20 0.026 [1.000 287 0373 | 1.001 | 94 | 306 [0.398 |T.001 ; = | 12|'0.016 | 1.000 | 74 153 0.208 |1.000° Tabelle XV 171. Cephalopoden: Trachelipoden: Zoophagen: Phytiphagen : Gasteropoden: Conchiferen: Dimyarier : Monomyarier : Cirrhopoden: Anneliden: Bolea ; Ronca ; Blaue ma: Sülswasserschie Superga ; Ronca ; Süfswasserschie Gelber Sand; 8 Gelber Sand; Gelber Sand; Gelber Sand; Gelber Sand; Blaue Mergel:; Zu Seite ee Gelber Sand; Saaeı Süfswasserschichten. hten ; Superga ; Ronca ; Castell’gomberto; Bolca; Gelber Sand ; Blaue Mergel. ; Blaue Mergel; Bolca ; Castell’gomberto ; Gelber Sand; Süfswasserschichten. hten; Castell’gomberto; Superga; Ronca; Bolca ; Blaue Mergel; Gelber Sand. uperga ; Bolca ; Blaue Mergel ; Blaue Mergel; Castell’gomberto; Ronca ; Süfswasserschichten. Ronca ; Castell’gomberto ; Süfswasserschichten ; Superga ; Bolca. Blaue Mergel; Ronca ; Castell’gomberto ; Süfswasserschichten ; Superga; Bolca. Ronca ; Blaue Mergel; Superga; Castell’zomberto; Sülswasserschichten; Bolca. Blaue Mergel ete. Gelber Sand ; Castell’gomberto ; Bolca : Ronca ; Superga ; Sülswasserschichten. Innen ! N N 1 un: l nee m N x a PL re Ink Bey Er “ En PR= 3 a x En & ie DR i Bi % L ” ACADO I 5 e ” ur ei } 9 FE Se e 2 Br Yon r RR . by er .“ “ 7 > \ oO 7 853 00025 9775