■$* • T^BL r?M *. ** #" BP .♦? •••7. n »' .^*^ *'•■%, & .«ft. HHH am -• •! .. *M^ : Botanischer Jahresbericht. der Botanischen Literatur aller Länder. Unter Mitwirkung von Askenasy in Heidelberg, Batalin in St. Petersburg, Dingler in München, Engler in Kiel, Falck in Kiel, Flueckiger in Strassburg i. E. , W. O. Focke in Bremen, Geyler in Frankfurt a. M., Giltay in Rotterdam, Goebel in Rostock, G. Haberlandt in Graz, Kienitz-Gerloff in Weilburg a. Lahn, Knapp in "Wien, Koehne in Berlin, Loew in Berlin, H. Müller in Lippstadt, O. Penzig in Padua, A. Peter in München, Peyritschin Innsbruck, Pfitzer in Heidelberg, Poulsen in Kopenhagen, Prantl in Aschaffenburg, J. Schröter in Breslau, Sorauer in Proskau, Stahl in Jena, Staub in Budapest, Stras- burger in Bonn, Thomas in Ohrdruf herausgegeben von Dr. Leopold Just, Professor der Botanik und Agriculturchemie am Polytechnikuni in Karlsruhe. Siebenter Jahrgang (1879). Zweite .A/btheilung: Specielle Morphologie der Phaneroganien. Palaeontologie. Geographie. Pharmaceutische und technishe Botanik. Pflanzenkrankheiten. Ver- zeichnisse neuer Arten. BERLIN, 1883. Gebrüder Borntraeger. (Ed. Eggers.) Karlsruhe. Druck der G. BRAÜN'schen Hofbuchdrnckort-i. Vorrede. Ich bin endlich in der angenehmen Lage, den Botanikern das Schluss- heft des Jahrgangs 1879 des Jahresberichts zu übergeben. Die Gründe, welche leider eine sehr beklagenswerthe Verspätung im Erscheinen des Jahresberichts veranlassten, sind beseitigt. Der Jahrgang 1880 ist nahezu fertig gedruckt. Der Jahrgang 1881 wird noch vor Schluss dieses Jahres erscheinen. In der vorliegenden zweiten Abtheilung des Jahrgangs 1879 musste leider der Bericht über die pflanzengeographischen Arbeiten, welche ausser- europäische Gebiete betreffen, von demjenigen über die europäische Pflanzen- geographie getrennt werden. Als der letztere im Druck fertig war, konnte ich nicht annehmen, dass es möglich sein werde, die Abtheilung der ausser- europäischen Pflanzengeographie für 1879 noch in dem Jahrgang 1879 zum Abdruck zu bringen, ohne das Erscheinen desselben gar zu sehr zu verzögern. Herr Dr. Koehne, der die Ausarbeitung des erwähnten Berichts erst sehr spät übernahm, hat die mühevolle Arbeit in so kurzer Zeit überwältigt, dass es möglich wurde, die „Aussereuropäische Pflanzengeographie" noch nach der Abtheilung „Pflanzenkrankheiten" einzuschalten. Karlsruhe, April 1883. L. Just. Inhalts -Verzeichniss. IV. Buch. Seite Specielle Morphologie der Phanerogamen 1-112 Specielle Morjphologie der Gymnospermen 1 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 1 Specielle Blüthenmorphologie und Systematik der Angiospermen . . . 7 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 7 Systematik der Phanerogamen im Allgemeinen 19 Monocotyledonen 28 Dicotyledonen 58 Nomenclatur 112 V. Buch. Phytopalaeontologie. Pflanzengeographie Europas 112-308. Phytopalaeontologie 112 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 113 Primäre Formationen 128 Secundäre Formationen 146 Tertiäre Formationen 159 Posttertiäre Formationen 175 Anhang 177 Geographie der Pflanzen 196 Pflanzengeographie von Europa 196 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 206 Allgemeine Pflanzengeographie von Europa 206 Specielle Pflanzengeographie von Europa 222 VI. Buch. Pharinaceutische und Technische Botanik. Pflanzenkrankheiten . . 309-376. Pharmaceutische Botanik 309 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 309 Technische Botanik 333 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 333 Pflanzenkrankheiten 345 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 345 VII. Buch. 8eit- Allgemeine Pflanzengeographie und Ausser- europäische Floren . . . 377-522. Allgemeine Pflanzengeographie . . . .• 377 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 377 Aussereuropäische Floren 438 Verzeichniss der besprochenen Arbeiten 439 VIII. Buch. Verzeichniss neuer Arten der Kryptogamen und Phanerogamen . . . 523-742. Kryptogamen 523 Flechten 523 Algen 526 Moose 527 Lebermoose 528 Laubmoose 532 Gefässkryptogamen 548 Phanerogamen 555 Gymnospermen 555 Monocotyledonen 556 Dicotyledonen 599 223f£> IV. Buch. 8PECIELLE MORPHOLOGIE DER PHANEROGAMEN. A. Specielle Morphologie der Gymnospermen. Referent: E. Strasburger. Verzeicliniss der besprochenen Arbeiten. 1. L. Beissner. Ueber Formveränderung von Coniferensämlingen. (Ref. No. 1.) 2. Carl Bolle. Ein paar Worte über Pinus mitis Mchx. (Ref. No. 2.) 3. T. Caruel. Sulla struttura fiorale e le affinitä di varie famiglie etc. Welwitschiaceae. (Ref. No. 3.) 4. L. Celakowsky. Zur Gymnospermie der Coniferen. (Ref. No. 4.) 5. T. F. Hanaus ek. Ueber die Harzgänge in den Zapfenscbuppen einiger Coniferen. (Ref. No. 5.) 6. 0. Heer. Ueber die Sequoien. (Ref. No. 6.) 7. F. v. Höhnel. Ueber das häufige Vorkommen von gefässartigen zusammenhängenden Tracheidensträngen in Coniferenhölzern. (Ref. No. 7.) 8. T. Kirk. On the New Zealand Species of Phyllocladus. (Ref. No. 8.) 9. — A revised Arrangement of the New Zealand species of Dacridium, wirth description of new species. (Ref. No. 9.) 10. — Notes on three dried specimens of Mata. (Podocarpus spicata.) (Ref. No. 10.) 11. P. Magnus. Männliche Blüthen von Pinus mit rothen Antheren. (Ref. No. 11.) 12. E. v. Purkyne. Eine ostasiatische Conifere in den Balkanländern. (Ref. No. 12.) 13. E. Strasburger. Neue Beobachtungen über Zellbildung und Zelltheilung. (Ref. No. 13. 14. — Die Angiospermen und die Gymnospermen. (Ref. No. 14.) 1. L. Beissner. Ueber Formveränderung von Coniferensämlingen. (Regel's Gartenflora 1879, S. 172.) Um Cliamaecyparis squarrosa aus Stecklingen von Biota orientalis zu erziehen, muss man nur die kleinen Zweigchen mit kreuzständigen Blättern, welche sich dicht über den Samenlappen finden, wählen. Die Mehrzahl dieser Zweigchen giebt stets Biota meldensis, bei deutlichem schuppen förmigem Stande der Blätter Biota orientalis. Eine neue hübsche Form von Callitris quadrivalsis lässt sich aus fixirten Erstlingstrieben erreichen. Cupressus Bregeoni der Gärten dürfte nur eine jugendliche Pflanze von C. sempervirens sein. Erstlings- triebe von Cupressus Lawsoni geben Pflanzen mit zierlich abstehenden Blättern, Betinospora Botanischer Jahresbericht VII (1879 2. Abth. . 1 2 Specielle Morphologie der Phanerogamen. ericoides Zucc. wurde von Chamaecyparis sphacroidea var. Andelyensis und Chamaecyparis sauarrosa (Veitcli) Sieb, et Zucc. von Chamaecyparis pisifera plumosa abgenommen. 2. Carl Bolle. Ein paar Worte über Pimis mitis Mchx. (Monatsschrift des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues in den Königl. preuss. Staaten und der Gesellschaft der Gartenfreunde Berlins 1879, S. 222.) Vortragender legt Zapfen dieser Kiefer der Teltow Pine der Amerikaner vor und bespricht den Baum , den er zu deutsch weichnadelige Kiefer nennt. Diese Kiefer tritt besonders häufig zwischen dem äussersten Norden und Süden der Unionsstaaten auf. Sie ist in Ostpreussen zu Arklitten bei Gerdauen in Cultur und trägt dort zum ersten Mal Zapfen mit Samen. Die ästhetische Wirkung dieser Kiefer und der Natur des Holzes wird hiernach besprochen. 3. T. Caruel. Sulla struttura fiorale e le affinitä di varie femiglie dicotyledoni inferiori. (Nuovo Giorn. Bot. ital. Vol. XI. 1. Januar 1879.) Welwitschiaceae. Welwitsch selber hatte der von ihm entdeckton Pflanze einen Platz in der Nachbarschaft der Coniferen, Casuarineen und Proteaceen angewiesen. Hooker reihte später die Welwitschia in die Gnetaceae ein. Verf. zeigt, dass sie von diesen durch eine verhältnissmässig hohe Ausbildung der hermaphroditischen Blüthen {Wchritsclua zeigt zweierlei Blüthen, rein weibliche und Zwitterblüthen) bedeutend abweicht, und möchte der selbstständigen Familie ;; Welwitschiaceae" einen Platz zwischen den Angiospermen und Gymnospermen anweisen, wohin unter anderen auch die Casuarineen, Myricaceen, Lorantha- ceen gehörten. Verf. spricht aus, dass „überhaupt nicht mehr möglich ist, die Phanerogamen in Angiospermen und Gymnospermen zu theilen, auf welchem Wege man es auch versuche". 0. Penzig. 4. L. Celakowsky. Zur Gymnospermie der Coniferen. (Flora 1879, S. 257 u. ff.) Verf. untersuchte durchwachsene Fichtenzapfen aus dem Glazer Revier bei Königs- wart in Böhmen und kam zu Resultaten , die mit Stenzel's Darstellung im Wesentlichen übereinstimmen. Verf. hält somit jetzt auch die Fruchtschuppen der Abietineen gebildet aus zwei seitlichen Vorblättern eines in der Achsel der Deckschuppe stehenden Zweiges. Diese beiden Vorblätter sollen mit ihren hinteren Rändern verwachsen sein, kehren somit ihre morphologische Oberseite gegen die Deckschuppe, die Unterseite gegen die Rhachis. Die Ovula stehen auf der morphologischen Unterseite, können daher nicht Achselproducte sein, somit das Ovulum auch nicht als Blüthe aufgefasst werden. Bei fortgeschrittenen Rück- bildungen der Fruchtschuppe in die Knospe werden die Höcker, welche die Lage der Ovula haben, immer undeutlicher und schwinden an den lateralen Vorblättern zuletzt gänzlich. Wären die Ovula Blüthenknospen, so müsste man erwarten, meint Verf., dass sie wenigstens zeitweilig ebenso vegetativ sich ausbilden, wie die Fruchtschuppenknospe. — Verf. hält die Cupula der laxaeeen für homolog der Fruchtschuppe der Abietineen und würde Cupula und Fruchtschuppe der Coniferen überhaupt theils als ein einzelnes geschlossenes Fruchtblatt, theils als aus zwei bis mehreren verschmolzenen Fruchtblättern gebildet aufzufassen sein. Ein Ovulum ohne Fruchtblatt hält Verf. aber morphologisch und phylogenetisch für un- möglich. Freilich folgt aus seiner Auffassung dann weiter, dass die Ovula der Taxaceen nicht wie die der Abietineen aus der Rückseite, sondern aus der Oberseite der Fruchtblätter, und zwar aus dem Blattwinkel entspringen. — Die Gymnospermie der Coniferen hält Verf. durch die abnormen Zapfenbildungen für entschieden. 5. T. F. Hanausek. Ueber die Harzgänge in den Zapfenschuppen einiger Coniferen. (Jahresbericht d. niederösterr. Landes-Oberrealschule in Krems. Referat aus der Bot. Ztg. 1879, Sp. 695.) Der Verf. bespricht zunächst die Anordnung der Harzgänge in den Zapfenschuppen und findet dieselbe abweichend von der in den Laubblättern. Er glaubt darin ein Argument gegen die Blattnatur der Schuppen sehen zu können, es liegt aber auf der Hand, dass anatomische Charaktere kein Kriterium zur Entscheidung morphologischer Fragen bieten können. Das Zusammenvorkommen von Harzgängen und Gcfässbündeln wird vom Verf. für die von ihm untersuchten Fälle besonders betont. In Uebcreinstimmung mit Frank u. A. wird gegen Müller angegeben, dass es immer eine Zelle sei, die durch mehr oder minder Specielle Morphologie der Gymnospermen. 3 complicirte Theilungsprocesse das spätere Epithel bilde. Schon in dem kleinsten Intercellular- raume war das Harz zu constatiren. Der Verf. denkt sich dasselbe ans der Umwandlung der Aussenlamellen der Epithelzellen entstanden. Dagegen soll späterhin die Stärke das Material zur Harzbildung liefern, da die letztere in den Schuppen z. B. von Biota im Winter verschwindet und das Harz um das Vielfache seiner ursprünglichen Menge vermehrt wird. Dass die Stärke ein wesentliches Material zur Harzbildung liefere, hatte bekanntlich Dippel schon früher ausgesprochen. Ausser den schizogenen Harzgängen findet sich in den Zapfen- schuppen auch lysigene , durch chemische Metamorphose des Zellinhaltes und der Zell- membranen entstanden. G. 0. Heer. Ueber die Sequoien. (Vortrag in der botanischen Section der Schweizer Naturf. -Gesellschaft. Regel's Gartenflora 1879, S. 6.) Der Name Sequoia, von Endlicher stammend, erinnert an einen Indianer Sequo Yah aus dem Stamme der Cherokesen, der eine Schriftsprache, die auf Baumblätter geschrieben wurde, erfand. Die Sequoia sempervirens , Redwood der Amerikaner, bildet in Californien grosse Wälder längs der Küste bis nach Oregon hinauf. Es sollen da Bäume von 300' Höhe und 20' Durchmesser vorkommen. Der Mammuth oder Riesenbaum (Bigtree) Sequoia gigantea (Wellingtonia gigantea) wurde in Californien erst 1852 entdeckt. Sie kommt nur noch im Innern des Landes in Höhen von 5000-7000' und mehr vor. Der höchste von Whithney gemessene Baum war 325' hoch und die Abzahlung der Jahresringe bei einem gefällten Baum ergab ein Alter von 1300 Jahren. Der Baum erreicht eine Dicke von 50 — 60' Umfang. — In der Tertiärzeit begegnet man Sequoia in einer ganzen Reihe von Arten (14), die über andere Welttheile ausgebreitet waren. 10 Arten findet man schon in der Kreide und diese füllen die Lücken zwischen Sequoia sempervirens und gigantea. Im Jura ist Sequoia bisher nicht gefunden worden. 7. Franz von Höhnel. Ueber das häufige Vorkommen von gefässartig zusammenhängenden Tracheidensträngen in Coniferenhölzern. (Botanische Zeitung 1879, Sp. 329.) Verf. presst Luft durch Zweigstücke der Coniferen, um die Orte festzustellen, an welchen offene Communicationswege existiren. Er beobachtet während der Experimente die obere, glatt gemachte Schnittfläche, der die Luftbläschen entströmen, mikroskopisch bei einer 20— 40-maligen Vergrösserung. Verf. kommt zu dem Resultate, dass sowohl im Herbst- als auch im Frühjahrsholze der Coniferen gefässartige Tracheidenstränge vorkommen , und zwar zeigte sich die eigentümliche Regel, dass es bei den Alhichincen die Hcrbsttracheiden allein oder vorzugsweise sind, welche gefässartig zusammentreten, bei den Taxineen und Cupressineen hingegen die Frühjahrstracheiden. 8. T. Kirk. On the New Zealand Species of Phyllocladus. (Transactions and Proceedings of the New Zealand Institute 1877, Vol. X, 1878, p. 378.) Werden beschrieben Phyllocladus glauca, Ph. trichomanoides und Ph. alpina, also drei von den bekannten fünf Arten von Phyllocladus. Von den fehlenden beiden Arten findet sich die eine in den Bergen von Borneo, die andere, die verwandt, wenn nicht identisch mit der Neu -Seeländer Ph. alpina ist, in Tasmanien und wohl auch in Neu-Caledonien. Die Neu-Seeländer Species treten in dem einen Extrem als alpine Sträucher (Ph. alpina), in dem andern als ansehnliche Bäume auf (Ph. trichomanoides). Echte Blätter werden nur in der Jugend gebildet, vom dritten Jahre an sind sie schuppenförmig und bergen die Cladodien in ihren Achseln. 9. T. Kirk. A revised Arrangement of the New - Zealand Species of Daerydium , with Descriptions of new Species. (Transactions and Proceeding of the New-Zealand Institute 1877, Vol. X, 1878, p. 383.) Die Neu-Seeländer Arten bilden zwei natürliche Gruppen, die erste ausgezeichnet dadurch, dass die jungen Pflanzen stielrunde, abstehende Blätter besitzen, die allmählig, nach einer bestimmten Anzahl von Jahren, in die verdünnten, dicht geschindelten Blätter des reifen Zustandes übergehen. Mit einer Ausnahme sind die Arten dieser Gruppe durch eine einsame Frucht ausgezeichnet. In der zweiten Gruppe zeigen die jungen Pflanzen flache, lineare, abstehende Blätter, welche meist plötzlich in die vierreihig geschindelten, fructificirenden Zustände übergehen. Hier ist Neigung zur Bildung zusammengesetzter Früchte gegeben. 1* 4 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Verf. giebt die Höhendimensionen der einzelnen Arten an. Bespricht hiernach den Nutzen derselben. Hierauf folgt ein Schlüssel zur Bestimmung der Arten. Als neue Arten werden beschrieben: Dacriclium intermedium, ein dioecischer Baum von 40 und mehr Fuss Höhe, und D. ivcstlandicum, ebenfalls dioecisch, 40—50' hoch. Beide Arten sind abgebildet. Der Stamm der ersteren hat 1—2' Durchmesser. Das Holz ist gelblich - roth. Die Blätter der jungen Pflanzen weuig gedrängt, stielrund, abstehend oder aufrecht-abstehend, 1/2 Zoll lang; allmählig in die vierreihig geschindelten, deieckig eiförmigen stumpfen, gekielten Blätter übergehend. Männliche Kätzchen kurz, eiförmig, endständig. Nüsse endständig, aufrecht, einzeln, elliptisch, mit einem kleinen gekrümmten Spitzchen und zarter Streifung, nicht zusammengedrückt. Die andere Art (Daeridium westlandmm) hat einen Stamm von l1^— 21/2 Fuss Dicke. Rinde weisslich, Aestc schlank, Blätter an den Keimlingen stielrund, an den jüngsten Zweigen fast stielrund, oder dreikantig, oder pfriemlich, herablaufend, aufrecht abstehend, zusammengedrückt, 1/4— Va Zoll lang. Die fructificirenden Aestchen sehr schlank, V20 - Vis Zoll im Durchmesser; die Blätter breit dreieckig, zusammen- gedrückt, gekielt, schwach geschindelt, stumpf. Die männlichen Kätzchen terminal, einzeln, oder 1 — 3, Vis- '/io Zoll lang, stumpf, nicht comprimirt. 10. T. Kirk. Notes on three dried Specimens of Matai (Podocarpus spicata). (Transactions and Proceedings of the New-Zealand Institute 1877, Vol. X, 1878, p. 417.) Betrachtungen über einige dem Verf. zugesandte getrocknete Exemplare, vornehmlich im Hinblick auf den Werth ihres Holzes. Dieser Werth hängt von dem Alter ab, welches die Reife giebt, und von den Wachsthumsbedingungen, in sofern diese zur Verholzung führen oder nicht. 11. P. Magnus. Männliche Blüthen von Pinus mit rothen Antheren. (Bericht über die dreissigste Hauptversammlung des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg zu Luckau am 8. Juni 1879, p. IV.) Vortragender legte Zweige mit männlichen Blüthen vor, deren breite ausstäubende Antheren roth waren, während sie sonst gelb sind. 12. E. v. Purkyne. Eine ostasiatische Conifere in den Balkanländern. (Monatsschrift für Forstwesen. Wien, Sept. 1877.) Verf. beschäftigt sich in dieser Abhandlung mit Pinus Omorica Panc. Er bestätigt die von AI. Braun bereits behauptete Verwandtschaft mit der nordasiatischen P. ajanensis (Fisch). Mit dieser, so wie der P. ajanensis var. japonica Max (= P. Alcoclciana [Veitch] Pari.) zusammen bildet sie eine Gruppe, welche den Fichten und Lärchen in der Zapfen- bildung, den Tannen aber in der Blattbildung näher steht und eine eigene Untergattung bilden rauss. Die Verbreitung dieser Untergattung, die auf Ostasien und Osteuropa beschränkt ist, vergleicht Verf. mit dem Auftreten der P. Peuce Gris. auf der Balkanhalbinsel, als Ver- treterin der P. excelsa Wall, des Himalaya. 13. E. Strasburger. Neue Beobachtungen über Zellbildung und Zelltheilung. (Botanische Zeitung 1879, Sp. 265.) In dem genannten Aufsatze bespricht Verf. auch die Endospermbildung bei Coniferen und Gnetaceen und zeigt, dass die Embryosackkerne sich durch Theilung vermehren. Bei Gnetum wurde auch der erste Zellkern in Theilung gesehen. Von der Fichte werden Abbildungen gegeben. Auch wird constatirt, dass die Keimkerne der Eier nicht aufgelöst werden, vielmehr sich theilen. 14. E. Strasburger. Die Angiospermen und die Gymnospermen. (Jena 1879.) Zunächst wird eine Uebersicbt der gröberen Verhältnisse der Entwickelung und des Baues der weiblichen Blüthen der Gymnospermen gegeben (S. G6). Die Schilderung hebt mit Taxus baccata an und zeigt, dass die terminalen Samenknospe (Eichen) von einem Secundärsprösschen getragen wird. Bei Anlage des Integuments erhebt sich dieser als rings geschlossener Wall, an dem zwei, mit dem letzten Schuppenpaare alternirende Stellen etwas höher sind. Der Nucellus erscheint als unmittelbare Fortsetzung des Vege- tationskegels des Sprüsschcus. Die später hinzukommende äussere Hülle ist als Arillus zu deuten. Der Gefässbündelverlauf ist conform den früheren Schilderungen des Verf. (Conir Specielle Morphologie der Gymnospermen. 5 feren und GnetaceenJ. Bei Torreya nueifera trägt das Primansprösscben nur ein trans- versales fertiles Schuppenpaar, in den Achseln dieser Schuppen je ein Sprösschen mit zwei decussirten Vorblattpaaren und einem terminalen Ovulum. Bei Gephalotaxus Fortunei werden Blüthenstände gebildet, die man als Zapfen bezeichnen kann. Jede Deckschuppe an der Zapfenachse birgt eine zweiblüthige Inflorescenz ohne Deckschuppen und Vorblätter. Die beiden Bündel, die jede Samenknospe erhält, drehen merkwürdiger Weise ihre Phloem- theile nach innen, ihre Tracheen nach aussen. Die Blüthenstände von Ginkgo biloba sind, wenn zweiblüthig, von den kleineu zweiblüthigen Inflorescenzen an dem Zapfen von Cephalo- taoeus nur dadurch unterschieden, dass sie von einem langen Internodium getragen werden. Bei Phyllocladus haben wir kleine Zapfen. Die Blüthen einzeln in den Achseln kleiner, alternirender, kahnförmiger Schuppen. Bei Dacridium Franklini die Blüthen bis auf die Mitte des Deckblattes hinaufgerückt. Bei Podocarpus in Folge weiterer Bevorzugung des Wachsthums auf der Aussenseite völlige Umkehrung der Blüthe. Ein- bis zweiblüthige Inflorescenzen. Bei Podocarpus chinensis wird das Integument als gleich hoher, bei P. dacri- dioides als zweilippiger Wall angelegt. Die äussere hier ganz einseitig entwickelte Hülle folgt in ihrer Anlage gleich auf deu Integumentwall, sie entspricht dem Arillus der ver- wandten Gattungen, könnte hier aber ebensogut als äusseres Integument bezeichnet werden. Der die Samenknospen tragende Stiel wird nicht als Funiculus, sondern als Axenorgan gedeutet. Bei Cupressineen nimmt Verf. eine Verwachsung des Achselproductes, das die Samenknospen trägt, mit dem Deckblatte. Ein doppeltes Gefässbündel durchzieht die so aus zwei verschiedenen Theilen gebildete Fruchtschuppe. Beide Gefässbündelsysteme kehren einander die Tracheen zu. Die Blüthen sind deutlich an der Basis der Schuppen und nicht an der Rhachis inscrirt , aufrecht. Bei Chamaecyparis pisifera ist das Gefässbündelsystem des Deckblattes von demjenigen des Achselproductes fast völlig umschlossen. Die Taxodincen unterscheiden sich von den Cupressineen durch vollkommenere Zapfenbildung und spiralige Insertion der Zapfenschuppen. Bei Sequoieen sind die Blüthen auf die Fruchtschuppen hinaufgerückt und wenigstens auf älteren Zuständen umgekehrt, in Mehrzahl vorhanden, ausserdem beiderseits geflügelt, frei. So auch bei Sciadojritycen, die im Habitus der Zapfen aber mit der folgenden Gruppe übereinstimmen. Diese, die Abietincen, ist aber aus- gezeichnet durch fast völlige Trennung der Fruchtschuppen vom Deckblatt und das ein- seitige Anwachsen der zwei Samenknospen an die Fruchtschuppen. Bei Araucarieen ist das Deckblatt mit der Fruchtschuppe verwachsen, die in Dreizahl vorhandenen Samenknospen bei Cwnninghamia sinensis in halber Höhe der Zapfenschuppen inserirt, umgekehrt, frei; bei Dammara australis eine Samenknospe, auch frei; bei Araucaria eine Samenknospe doch vollständig mit der Fruchtschuppe verwachsen. Die Araucarieen zeigen eine sehr weit gehende Verschmelzung der Gefässbündel vom Achselproduct und Deckblatt. An der Basis der Zapfenschuppen findet man nur ein einziges Gefässbündel. Bei Ephedra haben wir terminale Samenknospen mit zwei Integumenten, das äussere Integument hält Verf. für homolog der einen Hülle der Coniferen- Samenknospen. Bei Gnetum haben die Samenknospen in den pseudo-androgynen Blüthenständen nur zwei Inte- gumente und sind nicht entwickelungsfähig; die entwickelungsfähigen Samenknospen der weiblichen Inflorescenzen haben drei Iutegumente. Die Entwickelungsgeschichte lehrt, dass die äussere Hülle der Samenknospen in weiblichen Inflorescenzen von Gnetum eben so angelegt wird wie die einzige Hülle von Taxus und die äussere Hülle von Ephedra. In den weiblichen Blüthen der pseudo-androgynen Blülhenstände wird das mittlere Integument nur angedeutet, daher nur zwei entwickelte vorhanden. Bei Welwitschia zwei Integumente an der Samenknospe, die auf einem axilen Podium (das mit dem Wall bei Gnetum ver- glichen wird) unmittelbar in der Achsel der Deckblätter der Rhachis des Zapfens aufsitzeu. Die histologischen Untersuchungen erstrecken sich auf Anlage und Entwickelung der Samenknospen von Coniferen und Gnetaceen und auf die Entstehung des Embryosackes. Die Bildung des Integumentwalles bei Taxus baceata beginnt mit Theilungen in der hypodermalen Zellschicht; die Selbständigkeit der Epidermis am oberen Rande wird alsbald aufgegeben. Der Nucellus wächst vornehmlich durch Theilung der hypodermalen Zellen, hierauf giebt die Epidermis ihre Selbständigkeit auf. Die Embryosackmutterzelle, 6 Specielle Morphologie der Phanerogamen. resp. Mutterzellen, von Taxus geht jedenfalls schon aus dem ersten Theilungsschritt der hypodernialen Schicht hervor. Diese Mutterzellen sind durch ihren Protoplasmareichthum ausgezeichnet. Sie zerfallen später in drei, selten in mehr, über einander liegende Zellen. Die untere Zelle verdrängt dann die beiden oberen, sie wird zum Embryusack. Aehnlich wie Taxus verhält sich Ginkgo; bei Podocarpus wird der Nucellus hauptsächlich von der Epidermis aufgebaut. Aehnlich Thuja. Bei Abietineen ist die Samenknospe tief in das Gewebe der Fruchtschuppen eingesenkt. Die Integumente gehen aus bypodermalen Schichten hervor, mit gleichzeitiger Theilung der Epidermis. Die Embryosackmutterzelle entsteht durch Theilung einer hypodermalen Zelle des Nucellus. Ueber der Embryosackmutterzelle liegen die Tapetenzellen; sie ist durch ihren Gehalt an Stärke ausgezeichnet. Im Frühjahr theilt sich die Embryosackmutterzelle, nachdem ihre Stärke geschwunden, in eine kleinere obere und grosse untere Zelle. Die kleine obere Zelle theilt sich noch einmal. Hierauf verdrängt die untere Zelle die obere, sie wird zum Embryosack. Die ganzen Samenknospen von Ephedra gehen an der Epidermis hervor. Die Embryosackmutterzelle entsteht zur Zeit der Anlage des inneren Integuments. Die Anlage des Ovulums bei Gnetum beginnt mit periclinen Theilungen der Epidermis und gleichzeitig der hypodermalen Schicht an entsprechenden Stellen des Walles. Die Embryosackmutter- zelle wird gebildet gleich nach dem Auftreten des inneren Integumentes, aus hypodermalen Zellen. Diese Zellen zerfallen in untere Embroysackmutterzelleu und obere Tapetenzellen. Die Embryosackmutterzellen werden hier in Mehrzahl gebildet. Sie theilen sich und die unteren Zellen verdrängen hierauf als Embryosackanlage ihre oberen Schwesterzellen. Eine Embryosackanlage erlangt alsbald die Alleinherrschaft. Durch Theilungen der Epidermis- zellen wird eine Schicht von nicht unbedeutender Mächtigkeit über dem Embryosack gebildet. Verf. geht weiter zur Deutung von Missbildungen über (p. 125). Er beobachtet durchwachsene Zapfen der Fichte und findet dieselben Zustände wie sie Stenzel beschrieb, ebenso bei Tsuga Brunoniana. Auch der Gefässbündelverlauf wird hier studirt. Verf. kommt zu dem Resultate, dass bei diesen Missbildungen zwei Bildungskräfte gegen einander ankämpfen, die eine, welche zur Bildung einer Fruchtschuppe, die andere, welche zur Bildung einer vegetativen Knospe führen würde. Je nach dem Vorwiegen der einen oder der anderen Kraft entstehen Zwischenformen , welche sich mehr der Fruchtschuppe oder der Knospe nähern. Verf. kann somit den gegebenen Missbildungen hier nicht atavistische Bedeutung beilegen. Für die männlichen Blüthen begnügt sich Verf. mit einigen Bemerkungen und bespricht hiernach die Gymnospermie der Cycadeen, die er acceptirt. Die zahlreichen Ein- schnitte am Mikropylrande der Zamia- und Cerato^rtwiirt-Samenknospen weisen sicher nicht auf eine Zusammensetzung aus eben so viel Blättern hin. Verf. weist weiter nach, dass auch bei der Endospermenbildung der Gymnospermen der Embryosackkern nicht aufgelöst wird, vielmehr in Theilung eingeht und seine Nach- kommen die Theilung wiederholen; um die zahlreichen Zellkerne des Wandbelegs erfolgt dann auf einem gewissen Entwickelungszustande die Zellbildung in derselben Weise wie in Embryosäcken von Angiospermen. Hierauf wird die Samenknospe der Gymnospermen mit derjenigen der Angiospermen verglichen und weiter versucht, die Vorgänge im Innern des Embryosackes in beiden Abtheilungen zu vergleichen. Verf. meint nun, dass die Bildung des Eiapparates und der Gegenfüsslerinnen bei Angiospermen sehr wohl als Beginn der Endospermenbildung (Pro- thallium) aufgefasst werden können; dieser Vorgang wird aber unterbrochen und erst nach der Befruchtung abgeschlossen, während er bei Gymnospermen ohne Unterbrechung fortschreitet. Mit einigen Worten bespricht Verf. dann den Anschluss an die Kryptogamen. Folgen Angaben über die Befruchtung bei den Gymnospermen. Verf. stellt fest, dass bei Juniperus virginiana, wie bei Abietineen, kurz vor der Befruchtung, und zwar erst nach Antritt des Pollenschlauches eine Kanalzelle vom Ei abgegliedert wird. Leicht ist es, sich von der Existenz einer Kanalzelle bei Ephedra zu überzeugen. Die Kerne des Pollenschlauches, Nachkommen der vorderen Primordialzellen desselben , vertheilen sich bei Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. 7 Janiperus virginiana über den Archegonien. Sie verschwinden an dieser Stelle, während gleichzeitig Spermakerne im vorderen Theile des Eies zu sehen sind. Je ein Spermakern verschmilzt mit einem Eikern. Verf. schildert auch die Entwickelung der Keime einiger Gymnospermen. Zunächst stellt er fest, dass der Keimkern von Juniperus virginiana nicht aufgelöst wird, vielmehr im Scheitel des Eies sich theilt. Auch bei Piniis silvestris konnte Verf. nach erfolgter Befruchtung die Wanderung des Keimkerns nach dem Scheitel des Eies verfolgen und hier diesen Kern sich theilen sehen. An der Keimanlage von Pinits strobus wird, den Angaben Skrobiszewski's gemäss, eine zweiflächig zugespitzte Scheitelzelle gefunden. Auch bei Ginkgo findet nicht Auflösung dos Keimkernes, sondern Theilung desselben und seiner Nachkommen statt. Merkwürdig ist die Keimentwickelung von Cephalotaxus Fortunei und von Araucaria, insofern hier einige Zellen des Keimscheitels als Bohr- und Schutzorgan für den vordringenden Keim dienen und später abgeworfen werden. Bei Ephedra altissima zerstreuen sich die Nachkommen des Keimkerns im Ei und jeder giebt einer frei um ihn sich bildenden Keim- zelle den Ursprung. Am Schluss vervollständigt Verf. seine früheren Angaben über die Keimentwickelung von Welwitschia. B, Specielle Bliitlienmorphologie und Syste- matik der Angiospermen. Referent: H. Dingler. Verzeichniss der besprochenen Arbeiten. 1. E. Andre. Sodiroa. In Illustrat. horticole XXV, 1878, p. 33-35. (Kef. No. 66.) 2. — Pritchardia macrocarpa Linden. Mit Abbild. In Illustrat. hortic. XXVI, 1879, p. 105. (Kef. No. 114.) 3. G. Arcangeli. Süll' Amorphophallus Titanum Becc. In Bull, della R. Soc. Tose. d'Orticult. IV, 2, 1879, 6 p. in 8°. (Ref. No. 53.) 4. — L'Amorphophallus Titanum Beccari. Illustrata da — . In Nuov. Giorn. Bot. Ital. XI, 3, 1879, p. 217—223. (Ref. No. 54.) 5. — Sopra una nuova specie del genere Taccarum. In Nuov. Giorn. Bot. Ital. XI, 2, p. 189-192, mit 1 Taf. (Ref. No. 51.) 6. — Ancora sul Taccarum cylindricum. In Nuov. Giorn. Bot. Ital. XI, 3, p. 312 —313. (Ref. No. 52.) 7. C. Arvet-Touvet. Additions ä la Monographie des Pilosella et des Hieracium du Dauphine, suivies de l'analyse de quelques autres plantes. 8°. 20 S. (Ref. No. 152.) 8. P. Ascherson. Zu der Bemerkung des Herrn G. Beckers über Ranunculus. In Bot. Ztg. 1879, S. 366--367. (Ref. No. 243.) 9. — Berichtigung meiner Angabe über den Bau des Nectariums von Ranunculus aconiti- folius L. In Bot. Ztg. 1879, S. 466 u. 467. (Ref. No. 242.) 10. — lieber Dattelpalmen mit schwarzbrauner Blattrippe. In Verhandl. d. Bot. Ver. d. Prov. Brandenburg XXI. 1879, S. 3. (Ref. No. 115.) 11. — Beitrag zur Flora Aegyptens. In Sitzuugsber. d. Bot. Vereins der Prov. Branden- burg XXI. 1879, S. 63-74. (Ref. No. 77.) 12. — 0. Böckeier, T. W. Klatt, M. Kuhn, P. G. Lorentz und W. Sonder. Botanik von Ostafrika. 4°. 91 S., mit 5 Taf. Leipzig und Heidelberg bei Winter 1879. (Ref. No. 1.) 13. — Ueber die Frucht von Balsamocarpon brevifolium Clos. In Verh. d. Bot. Ver. d. Prov. Brandenburg XXI. 1879, S. 15 u. 16. (Ref. No. 139.) 14. — Ueber einen ästigen Maiskolben. In Sitzungsber. d. Bot. Ver. d. Prov. Branden- burg XXI, 1879 S. 133-138. (Ref. No. 76.) 8 Specielle Morphologie der Phanerogamen. 15. P. Ascherson. Note sur le genre Anosmia Bernh. In Bull. mens, de laSoc.Linn.de Paris 1879, p. 225—226. (Ref. No. 309.) 16. Ch. C. Babington. Notes on Bubi. In Journ. of Bot. new Ser. VII, 1878, p. 85-87, 114—117, 142-145, 175-178, 207-209. (Ref. No. 248.) 17. M. Bailey and T. S taiger. An illustrated monograpb of tbe grasses of Queensland. Vol. I. Mit 42 Taf. Brisbane. (Ref. No. 78.) 18. H. Baillon. Histoire des Plantes. T. VII. Monographie des Melastomacees, Corna- cees, Ombelliferes, Rubiacees, Valerianacees et Dipsacacees. Paris 1879. Mit vielen in den Text gedruckten Abbildungen. 8°. 534 S. (Ref. No. 167, 187, 214, 266, 310, 312.) 19. — Sur les affinites du genre Trisciadia. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 195-196. (Ref. No. 267.) 20. — Sur l'arille ombilical d'une Legumineuse. In Bull, mensuel de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 196-197. (Ref. No. 226.) 21. — Sur une nouvelle Mappiee ä corolle gamopetale. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 197-198. (Ref. No. 186.) 22. — Sur quelques genres de Rubiacees dont la place est douteuse. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 198-200. (Ref. No. 268.) 23. — Sur l'ecorce dite de Josse. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 201 u. 202. (Ref. No. 269.) 24. — Sur l'Imantina. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 202. (Ref. No. 270.) 25. — Sur les graines des Diervilla. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 202 u. 203. (Ref. No. 145.) 26. — Sur le Microsplenium et la suppression de la famille des Caprifoliacees. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 203. (Ref. No. 144.) 27. — Sur l'organisation et les limites du genre Morinda. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 205. (Ref. No. 271.) 28. — Sur le Canthopsis. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 206. (Ref. No. 272.) 29. — Sur le Coffea microcarpa. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 206 u. 207. (Ref. No. 273.) 30. — Sur un nouveau type de Rubiacees ä loges biovulees. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 208. (Ref. No. 274.) 31. — Sur le Paragenipa. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 207 u. 208. (Ref. No. 275.) 32. — Sur les Gaertnera et sur le valeur du groupe des Gaertnerees. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 209 u. 210. (Ref. No. 276.) 33. — Sur l'Uragoga lycioides. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 210. (Ref. No. 277.) 34. _ Structure de l'anthere de Fevillea. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 210-212. (Ref. No. 179.) •» 35. — Sur les rapports des Hamiltonia. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 214 u. 215. (Ref. No. 278.) 36. — Sur le Triosteum triflorum. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 216. (Ref. No. 279.) 37. — Sur les Platycarpum. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 217. (Ref. No. 280.) 38. — Sur les genres australiens de la famille des Rubiacees. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 217 u. 218. (Ref. No. 281.) 39. — Sur le Cephaelis ixoraefolia des jardins. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 218 u. 219. (Ref. No. 282.) 40. — Sur les limites du genre Amaioua. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879. p. 219-221. (Ref. No. 283.) Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. 9 41. H. Baillon. Sur l'organisation florale du Menyanthes. In Bull. mens, de la Soc Linn. de Paris 1879, p. 221. (Ref. No. 194.) 42. — Sur une Poire monstrueuse. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 221 u. 222. (Ref. No. 249.) 43. — Sur le retour ä l'etat complet des etamines dans les fleurs anormales de Berberis. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 222 u. 223. (Ref. No. 135.) 44. — Sur l'Anemonopsis. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 223 u. 224. (Ref. No. 244.) 45. — Sur l'Akania. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 224. (Ref. No. 294.) 46. — Sur 1'involucelle des Dipsacees. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 226 u. 227. (Ref. No. 188) 47. — Sur quelque Ourouparia. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 227—229. (Ref. No. 284.) 48. — Sur PHachettea, nouveau genre de Balanophoracees. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 229-230. (Ref. No. 132.) 49. — Sur quelques plantes ä Curare. In Bull. mens, de la Soc. Linn. de Paris 1879, p. 230-232. (Ref. No. 206a.) 50. — Traite du developpement de la fleur et du fruit. Suite X. Castaneacees. mit 1 Taf. In Adansonia. Recueil d'Observations botauiques. T. XII. Nov. 1876 bis Dec. 1879, p. 1-20. (Ref. No. 181.) 51. — Nouvelles observations sur les Onagrariees. In Adansonia T. XII, p. 21-39. (Ref. No. 219.) 52. — Nouvelles observations sur les Melastomacees. In Adansonia. T. XII, p. 70—101. (Ref. No. 215.) 53 — Recherches nouvelles sur les Araliees et sur la famille des Ombclliferes en general. In Adansonia. T. XII, p. 125-178. (Ref. No. 126.) 54. — Memoire sur les genres Cantbium et Hypobatbrum. In Adansonia. T. XII, p. 179-213. (Ref. No. 285.) 55. — Sur les limites du genre Ixora. In Adansonia. T. XII, p. 213-219. (Ref. No. 286.) 56. — Stirpes exoticae novae. Forts. In Adansonia. T. XII, p. 220— 254 und 282-296. (Ref. No. 287.) 57. — Traite du developpement de la fleur et du fruit. XI. Hydrocharidees, XII. Garrya- cees, XIII. Loranthees. Mit 3 Taf. In Adansonia. T. XII, p. 255-282. (Ref. No. 92, 193, 207.) 58. — Sur les ailes seminales de certaines Rubiacees. In Adansonia. T. XII, p. 296-310. (Ref. No. 288.) 59. — Observations sur les Nauclees. In Adansonia. T. XII, p. 311 - 319. (Ref. No. 289.) 60. — Memoire sur les Uragoga. In Adansonia. T. XII, p. 323—335. (Ref. No. 290.) 61. — Sur le nouveau genre Tbiersia. In Adansonia. T. XII, p. 335 u. 336. ^Ref. No. 291.) 62. — Sur un nouveau genre de Saxifragees. Mit Taf. III, IV. In Adansonia. T. XII, p. 337-342. .(Ref. No. 299.) 63. — Traite du developpement de la fleur et du fruit. Forts. XIV. Papayees, XV. Ber- beridees, XVI. Stylidiees, XVII. Selaginees. Mit 4 Taf. In Adansonia. T. XII, p. 342-366. (Ref. No. 134, 224, 303, 305.) 64. — Nouvelles Observations sur les plantes du Curare. Mit Taf. VII. In Adansonia. T. XII, p. 366-381. (Ref. No. 206b) 65. J. G. Baker. On two new Genera of Amaryllidaceae from Cape Colony. In Journ. of Bot. new. Ser. VII, 1878, p. 74-77. (Ref. No. 47.) 66. — On the new Amaryllidaceae of tbe Welwitsch and Scbweinfnrtb Expeditious. Mit Taf. 197. In Journ. of Bot. new. Ser. VII, 1878, p. 193-197. (Ref. No. 46.) 67. — A Synopsis of the genus Aechmea R. et P. In Journ. of Bot. new Ser. vol. VIII. Lond. 1879, p. 129-135, 161—168, 226-236. (Ref. No. 67.) 10 Specielle Morphologie der Plianerogamen. 68. J. G. Baker. The species of Fourcroya. In the Gard. Chron. XI, 1879, p. 623-624 u. 656. (Ref. No. 45.) 68a. — Classified List of the known species of Apicra and Haworthia. In the Gard. Chron. XI, 1879, p. 717 u. 718. (Ref. No. 98.) 69. — A Synopsis of the hardy cultivated Sempervivums. In the Gard. Chron. XII, 1879, p. 136, 166, 268 u. 269. (Ref. No. 168.) 70. — A Synopsis of Colchicaceae and the aberrant Tribes of Liliaceae. In Journ. of the Linn. Soc. Bot. vol. XVII, 1879, p. 405—510. (Ref. No. 96.) 71. — On the Colchicaceae and aberrant tribes of Liliaceae. In the Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII. London 1879, p. 124. (Ref No. 97.) 72. J. B. Balfour. On the geuus Halophila. In Transactions of the botan. soc. of Edin- burgh. 1877-78, mit 5 Taf. (Ref. No. 105.) 73. — Remarks on soine Spec. of Rheuni cultivated in the Edinburgh Roy. Bot. Garden. In Transact. and Proceed. of the Bot. soc. of Ediuburgh vol. XIII, 1879, mit Taf. XIV. (Ref. No. 239.) 74. M. Battandier. Note sur l'Aliium multiflorum Desf. In Bull, de la soc. bot. de France XXVI, 1879, C. r. p. 225-226. (Ref. No. 99.) 75. 0. Beccari. Le Nepenthes. In Bull, della R. Soc. Tose. d'Orticult. IV, 2. Firenze 1879. 8 S. in 8°. (Ref. No. 217.) 76. — La piü piecola delle Aracee, Microcasia pygmaea Becc. In Bull, della R. Soc. Tose. d'Orticultura 1879, Juni, 2 S. in 8°, mit Holzschnitten. (Ref. No. 57.) 77. — (Uebers. von Wittmack.) Die neue Riesen-Aroidee, Conophallus ? Titanum Beccari. Mit Abbild. In Wittmack Monatsschr. des Ver. zur Beförderung des Gartenbaues. Berlin 1879, S. 134-137. (Ref. No. 56.) 78. G. Beck, lieber einige Orchideen der Niederösterr. Flora. In Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, Jahrg. 1879, S. 353-357, 388. (Ref. No. 107.) 79. G. Beckers. Diagnostische Notiz über Ranunculus L. In Bot. Zeitg. 1879, S. 290 u. 291. (Ref. No. 245.) 80. A. W. Bennett. Notes on cleistogamic Flowers. In Journ. of the Linn. Soc. Bot. XVII, 1879, p. 269—280. (Ref. No. 2.) 81. — Polygalae americanae novae vel parum cognitae. In Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII. London 1879, p. 137-143, 168-173, 201-20G. (Ref. 235.) 82. Bentham. On some points in botanical nomenclature. In the Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII. London 1879, p. 45-48. (Ref. No. 315.) 83. S. Biuso. Monografia sul Fico d'Indiä iu Sicilia. Palermo 1S79. 200 S. in 8». (Ref. No. 138.) 84. 0. Böckeier. Mittheilungen über Cyperaceen. In Regensb. Flora 1879, S. 158—160. (Ref. No. 74.) 85. — Beitrag zur Kenntniss der Cyperaceen des tropischen Afrika. In Regensb. Flora 1879, S. 513-516, 545-567, 561-574. (Ref. No. 72.) 86. E. Boissier. Flora orientalis , Sive enumeratio plantarum in Oriente a Graecia et Aegypto ad Indiae fines hueusque observatarum. Vol. IV, Fase. II, p. 281—1276. Corolliflorarum ordines posteriores et Monochlamydeae. Geuevae et Basileae 1879. (Ref. No. 3.) 87. E. Bonnet. Histoire du Scleranthus uncinatus Schur. Extr. des Comptes rendus de la soc. botan. rochelaise. A. I, p. 96, 1878-79. 8°. 13 S. (Ref. No. 147.) 88. — Biscutella neustriaca n. sp. Bull, de la Soc. dauphinoise pour les echanges de plantes 1879, VI., p. 222. (Ref. No. 171.) 89. — Note sur le Marrubium Vaillantii Coss. et Germ. In Bull, de la Soc. bot. de France XXVI, 1879, C. r. p. 282-286. (Ref. No. 199.) 90. G. Bonuier. Observation sur la Situation des sacs polliniques chez l'Helleborus foetidus. In Bull, de la soc bot. de France XXVI, 1879, C. r. p. 139-110. (Ref. No. 246.) 91. V. v. Borbäs. Ueber einige Epilobien. In Oesterreich. Bot. Zeitschr. XXIX, Jahrg. 1879, S. 182-183. (Ref. No. 221.) Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. 11 92. V. v. Borbäs. Eine ungarische Crucifere mit vierfächeriger Frucht. In Oesterr. Bot. Zeitschrift XXIX, Jahrg. 1879, S. 2-46 u. 247. (Ref. No. 172.) 93. — Beschreibung neuer Centaureenbastarde, Anhang an A hazai Epilobiumok isme- retehez. In Ertekezesek a termeszettudomänyok Köreböl, 1879, Budapest 1879, p. 29-33. (Ref. No. 154.) 94. — Floristikai adatok Különös.tekintettel a Roripäkra (Floristischc Mittheilungen mit besonderer Rücksicht auf Roripa). In Ertekezesek a termeszettudomänyok Köreböl, Budapest 1879, 8°, p. 64. (Ref. No. 173.) 95. — A hazai Epilobiumok ismeretehez (zur Kenntniss der heimischen Epilobiumarten). In Ertekezesek a termeszettudomänyok Köreböl, Budapest 1879, 8°, 34 p. (Ref. No. 154, 220.) 96. — A Hieracium Danubiale faji kiväläsahor. In Termeszettudomänyi Közlöny, Budapest 1879, XI. Bd., p. 322-323. (Ref. No. 153.) 97. Boullu. Analyse de l'ouvrage de M. Godrou sur les hybrides des Primula olficinalis, graiidiflora, elatior. In Annal. de la Soc. bot. de Lyon. Ann. VII, 1878/79. (Ref. No. 240.) 98. — Remarques sur les rosiers decrits par M. Schmidely. In Annal. de la Soc. bot. de Lyon. Annee VII, 1878] 79. (Ref. No. 250.) 99. N. E. Brown. Piptospatha insignis N. E. Br., m. Abbild. In the Gard. Chron. XI, 1879, p. 138. (Ref. No. 58.) 100. — Quaqua Hottentorum. Gardner's Chron., 5 Juli 1879. (Ref. No. 131.) 101. F. Buchenau. Bemerkungen über die Formen von Cardamine hirsuta L. In Abhandl. des Naturwissensch. Ver. in Bremen. Bd. VI, 1879, S. 329—335. (Ref. No. 174.) 102. — Kritische Zusammenstellung der bis jetzt bekannten Juncaceen aus Südamerika, mit Taf. III u. IV. In Abb. des Naturwissensch. Ver. zu Bremen, 1879, S. 353-431. (Ref. No. 95.) 103. - Flora von Bremen. 2. Aufl., Bremen 1879. (Ref. No. 4.) 104. A. Bunge. Enumeratio Salsolacearum omnium in Mongolia hueusque collectarum. In Bull, de l'acad. des scienc. de St. Petersb. XXV, 1879, p. 349—371. (Ref. No. 151.) 105. E. Burnat et Aug. Gremli. Les roses des alpes maritimes. Etudes sur les roses qui croissent spontanement dans la chaine des alpes maritimes et le departement francais de ce nom. Geneve et Bäle 1879, kl. 8U, 136 S. (Ref. No. 251.) 106. F. Caflisch. Excursionsflora für das südöstliche Deutschland. Ein Taschenbuch zum Bestimmen der in den nördl. Kalkalpen, der Donauhochebene, dem schwäbischen und fränkischen Jura und dem bayr. Walde vorkommenden Phanerogamen oder Samenpflanzen. Augsburg 1878, 8", 374 S. (Ref. No. 5.) 107. L. Caldesi. Di una nuova Polygala a fiore giallo. In Nuovo giornale bot. XI, 2. (Ref. No. 236.) 108. R. Cario. Zur Kenntniss von Narthecium ossifragum Huds. mit 1 Taf. In Botan. Zeitg. 1879, S. 681—687. (Ref. No. 100.) 109. T. Caruel. Nota sul frutto delle Rosacee pomifere. In Nuovo giorn. bot. Ital. XI, 1, p. 8—10. (Ref. No. 252.) 110. — Illustratione dell' Arisarum proboseideum Savi. In Nuovo giorn. bot. ital. XI, 1, p. 7-8, m. 1 Taf. (Ref. No. 59.) 111. — Sulla struttura fiorale e le affinitä di varie famiglie dicotyledoni inferiori. In Nuov. giorn., bot. Ital. XI, 1. 1879, p. 10—24. (Ref. No. 124, 130, 142, 183, 198, 208.) 112. L. Celakovsky. Botanische Miscellen. In Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, Jahrg. 1879, S. 273-283, 361-368. (Ref. No. 6.) 113. C. B. Clarke. Note on Gardenia turgida Roxb. In Journ of the Linn. Soc. Bot. XVII, 1879, p. 310-312, m. Abb. (Ref. No. 292.) 114. A. Clavaud. Observation relative ä la speeification des trois formes d'Arabis: A. hirsuta Scop., A. sagittata Bertol. et A. Gerardi Besser. In Actes de la soc. Linn. de Bordeaux, IV. Serie, T. III. 1879, p. XVIII. (Ref. No. 175.) 12 Specielle Morphologie der Phanerogamcn. 115. A. Clavaud. Observation sur l'etat civil de l'Agropyrum acutum DC. (ex. Duv. Jouve.) et du Crataegus lobata Bosc. (Mespilus Smithii Seringe). In Actes de la societe Linneenne de Bordeaux, IV Serie, T. III, 1879, p. IX u. X. (Ref. N. 79.) 116. A. Cogniaux. Remarques sur les Cucurbitacees bresiliennes et particulierement sur leur distribution geographique. In Bull, de la soc. roy. de bot de Belgique, t. XVII, p. 273-303. (Ref. No. 180.) 117. Cobn. Ueher Streptocarpus. In Jahresber. der Scbles. Gesellsch. für vaterländ. Cultur, 1878, Breslau 1879, S. 144 u. 145. (Ref. No. 197.) 118. M. Cornu. Valeur des caracteres auatomiques au point de vue de la Classification des especes de la famille des Crassulacees. 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(Ref. No. 260.) 224. — On some South-American Genera of plants of uncertain position. In the Journ. of Bot. new Ser., vol. VIII. London 1879, p. 126 u. 127. (Ref. No. 33.) 225. — On some South-American Genera of uncertain Position and on others not recognized by Botanists. In Journ. of the Linn. Soc. Bot. XVII, p. 333—343. (Ref. No. 32.) 220. Le M. Moore. On a monandrous Cypripedium, with Tab. 200, A. In the Journ. of Botany, new Ser., vol. VIII. London 1879, p. 1—6. (Ref. No. 110.) 227. — Further note on Coinochlamys. In Journ. of Bot. new Ser. VII, 1878, p. 138—140. (Ref. No. 206.) 228. — Mellera a new genus of tropical african Acanthaceae, w. tab. 203. In Journ. of Bot. new Ser. VIII, 1879, p. 225 u. 226. (Ref. No. 123.) 229. E. Morren. Note sur le Schlumbergeria Roezlii (Schlumbergeria E. Morr. gen. nov.). In la Belgique Hortic, 1878, p. 311 u. 312. (Ref. No. 68.) 230. Notice sur les Torenia et leur eulture, mit 1 Taf. In la Belgique Hortic, 1879, p. 21-30. (Ref. No. 302.) 231. — Notice sur le Pbytarrhiza aneeps, mit 1 Taf. In la Belgique Hortic, 1879, p. 368. (Ref. No. 69.) 232. F. v. Müller. Einige Worte über die erste Ausgabe von Linnes Species plantarum in Bezug auf Vorzugsrecht. In Bot. Zeitg. 1879, S. 489- -492. (Ref. No. 318.) 233. - Fragmenta phytographiae Australiae, fasc. XC, p. 59-80. (Ref. No. 34.) 234. — Sopra la posizionc systematica del genere Donatia. In Nuovo Giorn. bot. ital. XI, 3, 1879, p. 201-203. (Ref. No. 304.) 235. — Eucalyptographia. A descriptive Atlas of the Eucalypts of Australia and the adjoining Islands. I.-VI. Decade, 1879-80, 4°. (Ref. No. 216.) 236. — The native plants of Victoria succinctly defined. Part I. Melbourne 1879. 8°. 190 S. mit in den Text eingefügten Abbild. (Ref. No. 35.) Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. 17 237. F. v. Müller. Notes on tbe genus Blepharocarya. In the Journ. of Bot. new Ser., vol. VIII. London 1879, p. 11G u. 117. (Ref. No. 125.) 23S. — Areca Alicae, eine neue Palmenart aus Nordostaustralien. In E. Regel, Gartenflora, 1879, S. 199—201. (Ref. No. 117.) 289. Müller. Une nouvelle Classification des Phanerogames. In Actes de la Societe helvetique des sc. nat. reunie ä Bex les 20—22 aoüt 1877. Lausanne 1878, p. 72 — 7G. (Ref. No. 36.) 240. C. F. Nyman. Conspectus florae Europaeae II. Pomaceae-Bicornes. Oerebro 1879. p. 241-493. (Ref. No. 37.) 241. 0. Penzig. La Sagittaria sagittifolia L. fl. pl. (Bullettino della R. Soc. Toscana d'Orticultura IV, 8). Firenze 1879, 2 S. in 8n. (Ref. No. 44.) 242. A. Perard. Supplement du Catalogue raisonne des plantes de l'arrondissement de Montlugon, avec une liste de quelques Menthes nouvelles ou peu connues. (Ref. No. 204.) 243. W. L. Petermann. Schlüssel zu den Gattungen der in Nord- und Mitteldeutschland wachsenden Pflanzen. Neue rev. u. erweit. Ausgabe. Leipzig 1879, 177 S. (Ref. No. 38.) 244. J. Peyritsch. Aroideae Maximilianae. Die auf der Reise S. Majestät Kaiser Maxi- milians I. nach Brasilien gesammelten Arongewäcbse nach handschriftlichen Auf- zeichnungen von H. Schott. Gross Fol. mit 42 Taf. Wien 1879. (Ref. No. 64.) 245. A. Piccone. Primi studii per una monografia delle principali varietä d'Ulivo coltivate nella Zona Ligure. Genova 1879. 25 S. in 8°. Veröff. durch den landwithsch. Verein zu Genua. (Ref. No. 218.) 246. R. C. A. Prior. On tbe populär names of british plants. 3 edit. London 1879. (Ref. No. 319.) 247. L. Radlkofer. Ueber Cupania und damit verwandte Pflanzen. In Sitzungsber. der k. bayr. Akademie der Wissensch. 1879, p. 457—678. (Ref. No. 295.) 248. E. Regel. Uebersicbt der Arten der Gattungen Maranta und Calathea. Fortsetzung und Schluss. In Regel Gartenflora 1879, S. 293-302. (Ref. No. 104.) 249. V. Ricasoli. Succinto della Monografia delle Agave del Dott. F.G.Baker, tradotto e compilato da—, Firenze 1879. 40 S. in 8° mit zahlr. Holzschn. Aus Bull, della B. Soc. Tose. d'Orticultura IV, 1879. (Ref. No. 48.) 250. J. Barbosa Rodrigues. Enumeratio Palmarum novarum seguido de un protesto e di novas Palmeiras descriptas. Rio de Janeiro, typogr. nation. 1879. (Ref. No. 118.) 251. E. Russow. Blüthen von Casearia und Carludovica. Sitzungsber. der Naturf. Gesellsch. bei der Universität Dorpat. 5. Bd., I. Heft, 1878. Dorpat 1879, S. 112 — 114. (Ref. No. 39.) 252. M. P. Sagot. Note sur le dimorphisme du fruit du Jubelina riparia. In Bull. de la soc. bot. de France XXVI, 1879 C. r., p. 113—116. (Ref. No. 210.) 253. M. Sa r dag na. Monografia dei trifogli di Sicilia per M. Lojacono. In Oeterr. Bot. Zeitschr. XXIX, Jahrg. 1879, S. 128-130. (Ref. No. 232.) 254. W. Saunders. Refugium botanicum Part. IL London 1878. (Ref. No. 111.) 255. Schmidely. Descriptions de quatre rosiers nouveaux pour la flore de Geneve. In Annal. de la Soc. bot. de Lyon VII, 1878/79. (Ref. No. 262.) 256. R.Schröder. System der Aepfel. Mittheilung der Land- und Forstwirtschaftlichen Academie zu Petrowskoe Rasumowskoe bei Moskau. Jahrg. I, Heft 3, 1878, S. 1—5 (Russisch.). (Ref. No. 263.) 257. Simkovics Lajos-töl Bänsägi s Hunyadmegyei utozäsom 1874-ben. In Mathematikai es termeszettudomanyi Közlemenyek. XV. Kötet Budapest 1878, p. 479—620. (Ref. No. 39a.) 258. C. Steinbrink. Untersuchungen über das Aufspringen einiger trockenen Perikarpien. In Bot. Zeitg. 1878, S. 561-565, 577-582, 593-598 u. 609-613, mit Taf. XIII. (Ref. No. 195.) Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 2 18 Specielle Morphologie der Phanerogamen. 259. B. Sulek. Jugoslavenski imenik bilja (Südslav. Bot. Wörterbuch; kroatische, serbische und slovenische Pflanzennamen). Agram 1879, 8, 587 S. (Ref. No. 320.) 260. W. F. R. Su rin gar. Rafflesia Hasseltii. In Sitzuugsber. der k. Acad. d. Wissensch. in Amsterdam. Mittheilung in d. Sitz, vom 25. Okt. 1879. (Ref. No. 247.) 261. G. M. Thomson. Notes on Cleistogamic Flowers of the Genus Viola. In Transact. and Proceed. of the New-Zealand Institut 1878, vol. XL Wellington 1879, p. 415-417. (Ref. No. 313.) 262. A. Todaro. Hortus Botanicus Panormitanus sive Plantae novae vel criticae etc. Tom. I. Panormi 1876—1879. 90 S. in 2° mit 24 chromolith. Taf. (Ref. No. 40.) 263. — Sopra una nuova specie di Fourcroya. Palermo 1879. 14 S. in 4° mit 3 chromolith. Taf. (Ref. No. 49.) 264. F. Townsend. Vulpia ambigua le Gall and V. ciliata Link. In Journ. of Bot. new Ser., vol. VIII. London 1879, p. 195 u. 196. (Ref. No. 90.) 265. E. R. Trautvetter. Flora terrae Tschuktschorum. In Acta horti Petropol., 1879, VI 1, p. 5-40. (Ref. No. 41.) 266. — Catalogus Campauulacearum Rossicarum. In Acta horti Petropol. 1879, VI, I, p. 43-104. (Ref. No. 143.) 267. M. Treub. Notes sur l'embryogenie de quelques Orchidees. Av. 8 planch. In Ver- handelingen der k. Academie van Wetenschappen. Negentiende Deel. Amsterdam 1879, p. 1-50. (Ref. No. 112.) 268. H. Trimen. On Spenceria, a new Genus of Rosaceae, from Western China, w. tab. 201. In the Journ. of Bot. new Ser., vol. VIII. London 1879, p. 97 u. 98. (Ref. No. 264.) 269. — A Correction. In Journ. of Bot. new Ser. VIII. London 1879, p. 314. (Ref. No. 106.) 270. — Phyllorachis, a new genus of Gramineae from Western Tropical Africa, w. tab. 205. In Journ. of Bot. new Ser. VIII. London 1879, p. 353. (Ref. No. 91.) 271. — Note on the genus Oudneya Brown. In Journ. of the Linn. Bot. XVII, 1879, p. 328-329. (Ref. No. 176.) 272. — On the genus Oudneya Brown. In Journ. of Botany new Ser. VIII, p. 126. London 1879. (Ref. No. 177.) 273. J. Urban. Umbelliferae. In Martins et Eichler Flora Brasiliensis, fasc. 82, p. 256— 370 et c. 21 tab. München 1879. (Ref. No. 311.) 274. W. Vatke. Ipomoea decora Vatke et J. M. Hildebrand, mit Taf. IL In Wittmack Monatsschrift des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues. Berlin 1879, p. 132 bis 133. (Ref. No. 166.) 275. L. v. Vukotinoviö. Novae Quercuum croaticarum formae. In Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, Jahrg. 1879, S. 183-189. (Ref. No. 182.) 276. E. Warming. Symbolae ad floram Brasiliae centralis cognoscendam. S.A. aus Videnskabelige Meddelelser fra den naturhistoriske Forening i Kjöbenhavn 1879—80, p. 739-751. Enthält: A. Progel Oxalidaceae DO, p. 739—744 und 0. Bö ekel er Cyperaceae novae, p. 744—751. (Ref. No. 223 u. 73.) 277. S. Watson. Bibliographical Index tho North American Botany, or citations of authorities for all the recorded indigenous and naturalized Species of the flora of North America, with a chronological arrangemeut of the synonymy. Part. I. Polypetalae. 8°, 476 S. Washington 1878. (Ref. No. 42.) 278. — Revision of the Nord American Liliaceae. In Proceed. of the americ. acad. of arts and scienc, vol. XIV, 1879, p. 213-288. (Ref. No. 103.) 279. W. Mausell Weale. Note on South-Africa Orchids. In Journ. of the Linn. Soc. Bot. XVII, 1879, p. 313. (Ref. No. 113.) 280. H. Wendland. Die habituellen Merkmale der Palmen mit fächerförmigem Blatt, der sog. Sabal-artigen Palmen. In Bot. Zeitung 1879, S. 145—154. (Ref. No. 120.) 281. — Ueber Brahea oder Pritchardia filifera hört. In Bot. Zeitung 1879, S. 65—68. (Ref. No. 119.) Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Allgemeines. 19 282. H. Wichmann. Anatomie der Samen von Aleurites triloba Forst. (Bancoulnuss), mit Taf. VI u. VII. In Verhandlungen der k. k. Zoolog. Bot. Gesellsch. in Wien XXIX, 1879, S. 411—418. (Ref. No. 192.) 283. J. Wiesbau r. S. J. Floristische Beiträge. In Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, Jahrg. 1879, S. 141-148. (Ref. No. 265.) 284. M. Willkomm. Ueber neue oder kritische Pflanzen der pyrenäischen Halbinsel und der Balearen. In Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, Jahrg. 1879, S. 283—288, 382-387. (Ref. No. 150, 178, 238.) 285. L. Wittmack. Ueber Brownea grandiceps Jacq. In Verh. des Bot. Vereins der Prov. Brandenburg XXI, 1879, S. 95-97. (Ref. No. 141.) 28G. — Ueber die Familie der Marcgraviaceae. In Sitzungsber. des Bot. Vereins der Prov. Brandenburg XXI, 1879, S. 41-50. (Ref. No. 308.) 287. (?) Conophallus Titanum Beccari. In Bot. Zeitg. 1879, S. 261. (Ref. No. 55.) 288. Massowia and Spathiphyllum. In Gard. Chron. XI, 1879, p. 268 u. 269. (Ref. No. 65.) 289. (?J Praktisch-systematische Botanik mit 1633 Etiketten zum Aufkleben getrockneter Pflanzen. Tauberbischofsheim 1879. (Ref. No. 43.) 290. (?) Shortia galacifolia rediscovered. In the Journ. of Bot. new Ser., vol. VIII. London 1879, p. 44 u. 45. (Ref. No. 185.) a. Systematik der Phanerogamen im Allgemeinen. 1. P. Ascherson, 0. Böckeier, F. W. Klatt, M. Kuhn, P. G. Lorentz und W. Sonder. Botanik von Ostafrika. (No. 12.) Unter den Phanerogamen sind die Cyperaceen, Irideen, Lobeliaceen, Planlagineen und Compositen der von der Decken'schen Zanzibarexpedition (ges. von Dr. Kersten) auf- gezählt und beschrieben. Im Ganzen nur wenige Arten. 2. A. W. Bennett. Notes on Cleistogamic Flowers. (No. 80.) Eingehende Besprechung und Abbildung der kleistogamischen Blüthen von Viola, Oxalis und Impatiens; diejenigen kleislogamischen Blüthen, die sich von den normalen nur dadurch unterscheiden, dass die Coroiie mehr oder minder unterdrückt und der Kelch geschlossen ist, werden homokleistogamisch genannt, diejenigen Blüthen, welche eine bestimmte Modifikation eines oder mehrerer Blüthentheile zum Zweck der Selbstbefruchtung aufweisen, heterokleistogamische. 3. E. Boissier. Flora orientalis. Vol. IV. Fase. II. Corolliflorarum ordines posteriores et Monochlamydeae. (No. 86.) Mit diesem Bande ist die grösste Abtheilung der Phanerogamen, die Dicotyledonen, in des Verf. gross angelegtem Werke beendigt, und dasselbe so der Vollendung bedeutend näher gerückt. Die Behandlung des Stoffes ist wie in den früheren Bänden. Den grösseren Gattungen sind Schlüssel zur Erleichterung der Artendiagnose vorangestellt. Neue Gattungen sind nicht beschrieben. Die behandelten orientalischen Familien der Corolliflorae sind folgende: Boragincac (zum Theil), Solanaceae, Scrophulariaeeae, Orobanchaceae, Acantha- ceae, Selaginaceac , Globularieae, Verbenaceae, Labiatae, Plumbagineae-, Plantagineae. Daran schliessen sich sämmtliche Monochlamydeae. Im Anhang sind ausser verschiedenen neuen Standorten mehrere nachzutragende Arten, darunter eine noch nicht veröffentlichte von Schweinfurth (Podonosma GalalenseJ angeführt, sowie die im I. Fase, des IV. Bandes als Ord. LXXIX einzuschaltende Familie der Loganiaceae mit der einzigen von Boissier hierher- gestellten sonst meist zu den Scrophulariaceen gerechneten Gattung Buddlela L. 4. F. Buchenau. Flora von Bremen. (No. 103.) Nicht gesehen. 5. F. Gallisch. Excursionsflora für das südöstl. Deutschland. (No. 106.) Den Inhalt des sehr praktischen Buches besagt der Titel. Voraus geht ein Gattungs- 2* 20 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Schlüssel nach Linne's System, dann folgt eine kurze Charakteristik der Hauptabtheilungen, Classen und Familien nach Aschersoii (nach Braun's System) mit Angahe Eichler'scher Blüthenformeln. Die einzelnen Gattungen und Familien werden sodann nach De Candolle's System aufgeführt und kurz und treffend charakterisirt. Bastarde werden nicht beschrieben. Bei der Beschreibung der Bubi folgt Verf. ganz Focke's Syn. Ruh. Germaniae, die Gattung Hieracium dagegen ist noch in der alten Art behandelt, ebenso die Gattung Bosa. 6. L. Celakowsky. Botanische Miscellen. (No. 112.) Eine Reihe von Beobachtungen und kritischen Betrachtungen über verschiedene Pflan/enartcn enthaltend. Im Auszuge hier nicht wiederzugeben. Handelt über: „Festuca amethystina L. und verwandte Arten", ,.über eine neue oder verkannte Orobanehe", über Melampyrum sabalpinum Kern.", „Hypericum umbellatum Kern." und „über zwei Bastard- formen der böhmischen Flora". 7. 0. Debeaux. Florule de Tsche-fou. (No. 120.) Nicht gesehen. Nach Rev. bibliogr. des Bull, de la Soc. bot. de France t. 26 p. 153 bildet es den III. Fase, der „Contributions a la Flore de la Chine (erschienen in Bruchstücken in den Actes de la Soc. Linn. de Bordeaux). Es sind darin neue Arten aus folgenden Gattungen beschrieben: Vicia, Sedam, Boltonia, Statice, All i um , Gyperus , Fimbristylis, Erianthus und Plagiothccium. 8. 0. Debeaux. Florule de Tien-tsin. (No. 121.) Nicht gesehen. Nach Rev. bibliogr. d. Bull, de la Soc. bot. de France p. 155, enthält die Arbeit die Diagnosen einiger neuen Arten aus den Gattungen Bunias , Astra- galus und Tragus. 9. M. A. Ernst. Estudios sobre la Flora y Fauna de Venezuela. (No. 134.) Nicht gesehen. Nach Rev. bibliogr. des Bull, de la Soc. bot. de France t. 26 p. 169 enthält die Arbeit ausser verschiedenem anderen nicht hierher gehörigen einen alphabetischen Catalog der Gattungen und Arten der Orchideen von Venezuela (nach Reichenbach fil.), ausserdem eine summarische Zusammenstellung der Familien der venezuelanischen Flora mit Aufzählung der hauptsächlichsten Gattungen. 10. M. Forwerg. Blüthenformen. (No. 140.) Abbildung verschiedener Blüthenformen auf 12 Tafeln für Schulzwecke. 11. A. Francbet et Lud. Savatier. Enumeratio plantarum in Japonia sponte crescentium. Vol. II. a. (No. 142.) Mit dieser letzten Abtheilung des letzten Bandes ist das ganze "Werk vollendet. Sie enthält ausser dem Schluss der Gefässkryptogamen, dem General-Index und einem Lite- raturverzeichniss noch eine „Mautissa ultima", enthaltend Nachträge von 1877 bekannt gewordener japanesischen Arten, namentlich von Maximowicz. Unter Viola Sieboldi Maxim. wird eine Correctur und Vervollständigung der synoptischen Tafel der japanesischen Viola- Arten in Vol. II, p. 291 angefügt. 12. A. Francbet. Stirpes novae vel rariores florae Japonicae. (N. 143.) Enthält die Beschreibung einer Anzahl neuer Arten aus verschiedenen Familien, die von Abbe" Faurie in Japan gesammelt wurden. 13. A. Gray. Seme New North American Genera, Species etc. (No. 152.) Enthält neben den Diagnosen einer Reihe von Arten bekannter Gattungen auch Diagnos. emend. von Carpenteria Torr. (Philadelpheae) und Newberrya Torr. (Monotropeac.) und 3 neuaufgestellte Gattungen: Suhsdorfia (Saxifr.J, Hovellia (Lobeliac.) , und Lepto- climum (Compos.J. Die Diagnosen der letzteren siehe unter den betreffenden Familien. 14. M. A. Grisebach. Symbolae ad floram argentinam. (No. 153.) Enthält die Fortsetzung der Bearbeitung der Plantae Lorcntzianae (s. Bd. XII obengen. Abhandlung). In beiden Abtheilungen werden 2265 Gefässpflanzen aufgeführt und zum Theil beschrieben, und es stellt das Ganze (incl. der von Schickendantz gesammelten Pflanzen) nunmehr eine Flora der Argentinischen Republik dar. Ausser einer Menge von neu beschriebenen Arten der verschiedensten Familien und Gattungen sind auch eine Anzahl neuer Gattungen und Gattungssectionen darin veröffentlicht, Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Allgemeines. 21 sowie nicht wenige Verbesserungen oder Neufassungen von Gattungsdiagnosen. Die Diagnosen neuer Gattungen sind unter der betreffenden Familienrubrik weiter unten wiedergegeben. Ausser diesen, den gen. nov. : Drudea (?) (Caryoplxyll.), Bematophyllum (Zygo- phyll.), Garugandra (Terebinthac), Cascaronia (Begumin.), Hyaloseris (Composit. Mutisiac), Binoseris (Composit. Mutisiac), Halochloa und Coleotaenia (Gramin.) und den Sectiones novae: Pfaffiopsis (G. Gomplirena) , Gonopterodendron CG. Bulnesia, Zygopliyll.) , Coeno- lotrophium (G. Conyza Composit), Amblyopetalum (Oxypetalum, Asclepiad.), werden von folgenden Gattungen Verbesserungen und Neufassungen etc. der Diagnose gegeben: Monnina, Polygala, Pldebotaenia , Bredemeyera, Acanthocladus , Hualania (sämmtl. amerik. Poly- galeen-G&tt., s. unter Polygaleae) char. emend., Achatocarpus Trian. (Phytolacc.) char locuplet., Ptilochaeta Turcz. (Malpighiac.) char. locuplet., Moya PI. Lor. (Celastrin.) char emend., Buvaua Kunth. (Tereb., Schinus March. et Engler) gen. restitut., Quebrachia Gr. (Terebinth.) gen. a Boxopterygio dist. restitut., Machaerium Pers. (Beginn.) char. extens., Sciadodendron Gr. und Pentapanax Seem. (Araliac.) char. emend., Bieter oplxyllaea J. Hook. (Bubiac.) char. extens. (s. unter Bubiac), Chaenocephalus Gr. (Compos.) char. emend., Cleanthes Don. (Compos.) char. reform., Müostigma Des. und Melinia Des. (Asclepiad.) eh. reform., Monttea Clos (Scrophul. Benth. et Hook.) char. reform, et locupl. , Cressa L. (Convolv.) char. floris emend., Cortesia Cav. (Borag.) eh. reform., Patagonula L. (Borag.) char. emend., Saccellium Humb. et Bonpl. (Borag.) eh. locuplet., Monroa Torr. (Gram.) eh. emend., Cottendorfia Schult, und Dyclcia Lindl. (Bromel.) eh. reform. 15. W. B. Hemsley. Diagnoses plantarum novanim vel minus cognitarum Mexicanarum et centrali-americanarum. Pars II. (No. 172.) Nicht gesehen. Nach Rev. bibliogr. des Bull, de la Soc. bot. de France t. 26 beginnt Verf. nach De Candolle's System noch einmal mit den Polypetalen, um die Sammlung von Parry und Palmer aus S. Luis de Potosi miteinzuschliessen. Die beschriebenen Arten gehören folgenden polypetalen Gattungen an: Banunculus, Delphinium, Draba, Sisymbrium, Capsclla, Cleome, Helianthemum, Viola, Polygala, Cerastium, Arenaria, Spergidaria, Dry- maria, Cerdia, Calandrinia , Talinum, Abutilon, Sida und Mortonia. — Die Gamopetalen beginnt Verf. mit einer vollständigen Revision der mexikanischen Arten der Gattung Bonde- letia, ausserdem beschreibt er Arten der Gattungen: Placocarpa, Manettia, Aiseis, Hoff- mannia, Portlandia, Deppea, Exostemma, Biodia, Elaeagia, Chionolaena, Pluchca, Beca- cliaeta, Bagascea, Zaluzania , Gutierrezia, Psilactis, Galinsoga , Vaccinium, UrosJcinnera, Ipomoea, Bourseria, Buellia, Jacobinia, Paronyckia, Acronychia, Anthurium und Philo- dendron. — Ausserdem stellt Verf. ein neues Bignoniaceen-Genus auf, Godmania , das auf Cybistax macrocarpa Benth. gegründet ist. 16. K. A. Henninger. Ueber Bastardeizeugung im Pflanzenreiche. (No. 175.) Enthält eine Aufzählung der „hauptsächlichsten spontanen Bastarde Deutschlands". Im Uebrigen ist in Betreff dieser Arbeit auf die specielle Abtheilung dieses Jahresberichts für Bastarderzeugung etc. zu verweisen. 17. G. Henslow. Floral Dissections. (No. 176.) Nicht gesehen. Nach Journ. of botany 1879 new Ser. vol. VIII, p. 254 acht für Studirende bestimmte Tafeln mit sehr zahlreichen Figuren der Blüthentheile von 77 natür- lichen Familien, denen sich ein kurzer beschreibender Text von 20 Seiten anschliesst. 18.' F. v. Herder. Addenda et emendanda ad plantas Raddeanas Monopetalas. (No. 178.) Nicht gesehen. 19. J. D. Hooker. The fiora of british India. Pt. VI. (No. 182.) Behandelt den Rest der Myrtaceae (von Duthie bearbeitet, mit Ausnahme der Barringtonieae, die, wie sämmtliche übrige Familien dieses Bandes von C. B. Clarke bear- beitet sind) und weiter von den Melastomaceae bis zu den Araliaceae incl. (diese jedoch nicht mehr vollständig). Neue Gattungen sind nicht darin beschrieben. 20 V. Janka. Kritik über Flora Orientalis etc. von E. Boissier. Vol. IV, fasc. 2. (No. 185.) Die vor den artenreichen Genera stehenden Charakterenschlüssel sind nicht immer 22 Specielle Morphologie der Phanerogamen. genau: so z. B. Verbascum leucophyUwm Gris., welches zu 4 „Glomerulosae" gehört, ist nach dem Schlüssel „pedicello calycis longitudinem nou excedente"; aber nach der Diagnose auf S. 320 „pedicellis calyce et Capsula vix brevioribus" ; am Ende derselben Diagnose steht wieder: „Capsula calyce subduplo longiore". — Der Hauptcharakter der Leiicanihae (S. 299) ist „corolla glaberrima"; dennoch steht bei der Diagnose von V. cylindrocarpum Gris. (S. 337) „corolla glabriuscula". Janka hält es nicht für gerechtfertigt, dass Pedieularis occulta Janka (S. 490) zu P. leucodon Gris. gezogen wird und Stachys leucoglossa Gris. (S. 730) als var. d zu St. recta. — Quercas pubescens wurde zu G. sessiliflora gezogen. Staub. 21. E. Jeanbernat et E. Timbal-Lagrave. Le Massif du Laurenti. (No. 183.) P. 133—307 geben die Verf. eine systematische Aufzählung der Phanerogamen ihres begrenzten Gebietes, und p. 362—430 eine Reihe von Diagnosen und Bemerkungen über eine Reihe von Arten, sowohl ältere kritische als von ihnen neu aufgestellte Arten. Ausser einzelnen neuen Arten verschiedener Gattungen, die an anderer Stelle dieses Jahres- berichts nachzulesen sind, sind mehrere neue Aquilegia-, Sempervivum- und Potentilla- Arten beschrieben. Von der alten Art, Sorbus Aria Crantz sagen die Autoren, dass sie aus einer Gruppe von verwandten Formen bestehe, die unter folgenden Namen als Varietäten mit Diagnose aufgeführt werden: a. arioides, ß. älnoides, y. mierophylla , d. elliptifolia und s. cinerea. — Von der Gattung Hieracium werden eine grössere Zahl kritischer älterer Arten (nach der Auffassung der Verf.) mit Diagnose gegeben und 19 neue aufgestellt oder neubenannt. 22. C. F. W. Jessen. Deutsche Excursionsflora. (No. 187.) Der Inhalt des Buches wird, durch den Titel erläutert. Soweit hier darüber zu referiren wäre, über die systematische Anordnung des Stoffes, für die Verf. ein neues System adoptirt hat, so verweist Referent auf Ref. No. 4, S. 18, Jahrgang 1878 des Jahresber. Näher darauf einzugehen, sowie auf die Behandlung der einzelnen Genera ist hier nicht möglich. 23. 0. Kuntze. Methodik der Speciesbeschreibung und Rubus. S. 1—25. (No. 194.) Seite 1— 25 behandelt die Methodik der Speciesbeschreibung in der systematischen Botanik überhaupt, und zwar bespricht Verf. zuerst die „Aufgaben des Monographen" und die bisherigen „Missgriffe in der Speciesbeschreibung" nach seiner Auffassung, und macht dann „Vorschläge zu einigen Aenderungen in der Speziesbeschreibung". Zunächst verwirft Verf. die bisher angewendete Eintheilung und Nomenclatur der einzelnen Formenkreise in ihrem Verwandtschaftsverhältniss zu einander, also die Unterordnung von Species. Subspecies, Varietas, Subvarietas, Variatio, Subvariatio und Planta, erklärt sie als ungenügend und zeigt dies an verschiedenen Beispielen. Weiter tadelt Verf., dass nicht alle Formen die in der Natur vorkommen, beschrieben werden, sondern meist sogenannte typische, und dass man je nach dem Bedürfniss sich naturwidrig gleichwerthige Arten zurechtstutzte. Was die Anführung der Autorennamen hinter den Species anlangt, so dürfte der des ersten Beschreibers nicht unterdrückt werden , sondern wäre stets neben dem des Neu-Arrangeürs anzuführen. Wenn nur ein einziger Name angeführt wird, muss es der erstere, und zwar in Parenthese sein. Verf. sieht nur eine Möglichkeit, des ungeheuren täglich mehr anwachsenden Materials Herr zu werden, und zwar, neben den scharf abgegrenzten Formen (Finiformen), die aber nur einen relativ kleinen Theil aller darstellen, durch Aufstellung von Sammelspecies (Gregi- formen). — Die concreten Vorschläge nun, die Verf. macht, um zu einer richtigen und umfassenden Erkenntniss aller Formen zu gelangen, sind folgende: 1. Anstatt der bisherigen „Arten", „Unterarten", Varietäten etc., schlägt er neue Benennungen der Formengruppen nach ihrer Stellung zu einander etc. vor. Er nennt sie: Finiformen, Gregiformen, Typiformen, Versiformen etc. (siehe Ref. No. 24, wo sämintliche Neubenennungen mit ihrer Bedeutung angeführt sind). 2. Die einzelnen in den verschiedenen Formen einer Veränderung unter- liegenden Pflanzenorgane werden mit Buchstaben (Anfangsbuchstaben des Namens) bezeichnet, ihre jeweilige Eigenschaft mit Zahlen, und zwar werden die verschiedenen Richtungen der Veränderlichkeit eines Organs mit vorgesetzten und die Aenderungen innerhalb der nämlichen Richtung mit nachgesetzten Zahlen gegeben. Für die Beschreibung normaler Pflanzenformen wählt Verf. zur Bezeichnung der Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Allgemeines. 23 Organe grosse, bei Monstrositäten oder gewissen Culturformen kleine Buckstaben. Die sämmtlichen so gewonnenen Formen wären dann tabellarisch zusammenzustellen. — Verf. setzt auf diese tabellarische Darstellung monographischer Arbeiten grosse Hoffnungen. Der- selbe äussert sich hierüber zum Schlüsse der allgemeinen Abtheilung seines Buches folgender« massen: „Dieses Verfahren erlaubt uns eine logische und übersichtliche Analysis verwandter zahlreicher Pflanzenformen. Das Material des Pflanzenreiches, welches noch bekannt wird, dürfte sich verzehnfachen; während es aber jetzt schon Niemanden mehr übersichtlich ist, wird es durch die Gregiformen trotzdem künftig leichter zu überblicken sein, denn die Finiformen, die Species im strengsten Sinne, dürften sich mindestens auf den zehnten Theil der heutigen Specieszahl ermässigen. Nicht direct in der bequemen Unterscheidung einzelner Formen ist der Werth der systematischen Beschreibung zu suchen, sondern vielmehr in der logischen Begrenzung und Anordnung der Formenreihen. Die Anforderungen an die Syste- matiker vermehren sich zwar durch die von mir vorgeschlagene Beschreibungsmethode, aber die Resultate der Systematik werden sich vereinfachen." Die vom Verf. mit der ausdrücklichen Bitte, nichts daran ändern zu wollen, vor- geschlagenen Zeichen sind folgende: A = androeceum H = habitus S = semen C = Corolla I = inflorescentia St = stipulae Ch = chorograpliia , locus K = calyx Sp = Spinae, aculei natalis L — lamina folii T = trichoma (pileus, pubes- E = existentia, aetas (an- M = fructus maturus centia) nitus etc.) P == pertica (caulisj petiolus V= vita, biographia, foliatio, F = flos pedunculus floresccntia anthesis, ma- G = gynaeceum, germen B = radix turatio defoliatio. Ausserdem folgende Composita: Pm = pedunculus fruetiger, PI = petiolus laminae, Pf = pedicellus floris, Pi = pedunculus inflorescentiae , Pg = pedicellus germinis. — Wenn die Haare (T) am Kelch, an der Corolle, am Blatt, Stengel, Frucht verschieden sind: Tic, Tc, Tl, Tp, Tm. — Hieran schliesst sich die monographische Bearbeitung der „einfachblättrigen und krautigen Brombeeren". (Siehe hierüber Ref. No. 255.) 24. 0. Kuntze. Der Irrthum des Speciesbegriffs etc. (No. 193.) In Folge monographischer Bearbeitung einer Section der Gattung Bubus (mit einfachen. Blättern) und besonders in Folge Studiums der zahlreichen Formen des Bubus Moluccanus kam Verf. zur Ansicht, dass man äusserst verschiedengestaltige Formen zu einem Formen- kreise zusammenstellen müsse, wenn man nicht der eitlen Spielerei fröhnen mag, recht viele Species zu schaffen. Verf. richtete nun sein Bestreben dahin, den genetischen Zusammenhang zu erforschen und eine möglichst vollständige Uebersicht aller ihm bekannten Formen zu liefern, Species im älteren Sinn giebt es nicht, um aber nicht nur niederzureissen, sondern auch wieder aufzubauen, will Verf. für den stetig umstrittenen Begriff Species andere Begriffe einführen , deren nähere Begründung für eine grössere Arbeit er sich vorbehält, während er hier nur kurze Andeutungen darüber giebt. Diese Behandlung erscheint um so nothwendiger, als die Zahl der verschiedenen unterscheidbaren Formen eine ganz ungeheure ist. Bei Tilia parvifolia Ehrh. giebt es 10 Abweichungsreihen mit je 2—4 Varianten, so dass 6912 Combinationen möglich sind. Man darf nicht annehmen, dass letztere sämmtlich existiren, aber was existirt, kann nur tabellarisch registrirt übersichtlich sein. Von unserm Vergissmeinnicht, Myosotis Scorpioides L., haben die Autoren 6—20 oder mehr „Species" aufgestellt. Der Streit darüber würde aufhören, wenn man die vielen in der Natur existirenden Formen registriren wollte, die nicht auf die beschriebenen 6—20 Species passen. Das Vergissmeinnicht ändert in 12-facher Hinsicht und könnte 20,732 Combinationen bilden. Die von dem Verf. als existirend konstatirten 123 Einzelformen des Bubus Moluccanus auf 37 Variationsreihen vertheilt, können aproximativ mehr als 100,000 Billionen verschiedene Combinationen bilden; da nun so viele Pflanzenindividuen überhaupt nicht existiren (abges. von Algen etc.), so muss das wirklich existirende den Beobachtungen gemäss tabellarisch registrirt werden. 24 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Die Gründe für die Variabilität der Formen scheint Verf. nur in den äusseren Einflüssen zu finden, in dem Boden, Klima, Verhältniss zur Thierwelt etc. Verf. bezeichnet Pflanzen, deren nächste Verwandte ausgestorben sind, so dass sie nach aussen genetisch isolirt stehen, als Finiform. Eine Finiform, die reichlich variirt, kann man Gregiform (Hecrdenform) benennen. Die Gregiform umfasst alle solche Species, deren Zusammenhang durch Mittelformen noch nachweisbar ist. Die Gregiform ist im Allgemeinen häufiger als die Finiform. so dass dereinst vielleicht die Finiformen sich auf den zwanzigsten, vielleicht sogar fünfzigsten Theil der heutigen unübersehbaren Specieszahl reduziren dürften. Rassen der Gregiformen , die durch Substrats- oder klimatische Bedingungen lokal variirt haben, heissen Locoform, resultirt eine konstante Variante an gleichen Standorten, wo die Stammformen wachsen, durch Naturauslese (durch Anpassung, z. B. an Thiere), so heisst sie Typiform. Ist man im Unklaren, ob eine ausgezeichnete Varietät Locoform oder Typiform sei, so kann man sie Versiform (Wandelform) nennen. Locoformen, die in andern Ländern, in die sie z. B. durch Thiere gelangt sind, selbständig weiter variiren, sind alsRamiformen zu bezeichnen und können auf's Neeue Singuliformen, d. h gelegentliche Abweichungen einzelner Organe sowohl als auch konstante Locoformen oder Typiformen bilden. Aus solchen sekundären Locoformen können wieder variable Ramiformen entspringen; dann kann man die urspriinliche Stammform Avoform (Grosselternform) nennen. Seltene, aber principiell wichtige Formen kann man als Raroformen hervorheben, (z. B. die Abnormität des Bubus odoratus mit getheilten Blättern = B. nobilis Regel ist nur einmal entstanden und existirt vielleicht nur noch in botanischen Gärten, ist aber genetisch wichtig). Als Subgregiform fasst Verf. sehr ähnliche, aber polyphyletische Versiformen zusammen, d. h. solche die nachweisbar verschiedener Abstammung sind, aber unter gleichartigen Bedingungen verschiedener Länder sich gleichgestaltig entwickelten. Die nächste Stammform einer Form heisst Verf. Praeform. Verschiedene Formen gemeinsamer Abstammung (Geschwisterkinder) nennt er Sobriniformen. Der Gegensatz zu Praeform ist Posteri- form (Tochterart). Unter den möglichen Abtheilungen einer Gregiform sind übrigens noch andere Erscheinungen bekannt, als bisher angeführt wurden. Oft geht die Locoform einer Gegend iu die Locoform einer andern ganz allmählig über, während sonst die Mittelformen in der Regel local beschränkt oder selten sind. Solche Mittelformen könnte man Medioloco- formen nennen. Es giebt aber auch Mittelformen, die durch Kreuzung extremer Formen, z. B. von Locoformen, Ramiformen oder Typiformen entstanden sind, diese nennt Verf. Mistoformen, und wenn sie zur konstanten Rasse werden, Mistoproliformen. Entstehen Hybriden zwischen Finiformen, so sind sie Hybridoformen, und wenn rassebildend Hybridoproliformen. Um die verschiedenen Begriffe für Planzenerscheinungen einiger- massen vollständig zu geben, nennt Verf. schliesslich die durch Cultur entstandenen Formen Cultoformen; diese können sein: 1. Domitoform (Zuchtform), falls die wilde Stammpflanze unbekannt ist, oder falls letztere mit der Culturform nicht mehr übereinstimmt, und falls die Culturform zugleich eine häufige ist. 2. Noviform, falls die Culturform eine neue Züchtung ist; diese kann man trennen in Satiform falls sie durch Samen, oder Lusiform, falls sie steril, nur vegetativ zu vermehren ist. Was die Form der angeführten Namen anlangt, so strebte Verf. darnach, solche einzuführen , die sich in den meisten wissenschaftlichen Sprachen zugleich anwenden lassen. Erläutert werden die Namen durch Beispiele aus den beiden grossen Gruppen (Gregiformen) Bubus Archimonopliyllus 0. Ktze. und R. Cylactis 0. Ktze. 1). (Vgl. Ref. ') Ref. enthält sich zwar grundsätzlich eigener Kritik ehuktscken-Lande gesammelten Gefässptiauzen, darunter kritische Besprechungen und Diagnosen einiger neuen Arten ver- schiedener Familien und Gattungen. 42. S. Watson. Bibliographical Index to North Americaa Botany. Part. I. (No. 277.) Der Titel des wichtigen Werkes besagt dessen Inhalt. 43. (?) Praktisch-systematische Botanik mit 1633 Etiketten zum Aufkleben etc. (No. 289.) Nicht gesehen. Ib. Monoeotyleae. Alismaceae. 44. 0. Penzig. La Sagittaria sagittifolia L. fl. pl. (No. 241.) Kurzer Hinweis auf die hübsche, leicht cultivirbare Varietät, mit morphologischer Deutung der (für männliche und weibliche Blüthen verschiedenen) Umbildung der Geschlechts- orgaue. 0. Penzig. Amaryllidaceae. 45. J. G. Baker. The species of Fourcroya. (No. 68.) Um die Bestimmung zu erleichtern, giebt Verf. eine Synopsis der Gattung und theilt die Arten nach dem Habitus und den Blättern ein, da die Blüthen bei allen bekannten Formen sehr gleichförmig gebaut sind. Es werden im Ganzen 15 Arten beschrieben. Conspectus: Seriesl. Coriaceae. Blätter steif ledrig, meist mit langen Dornen am untern Rande ver- sehen, zwischen diesen ganzrandig, jedoch fehlen in einer der Gruppen allgemein die Dornen. 1. Gruppe der F. gigantea. F. gigantea Vent. 2. Gruppe der F. cubeosis. F. tuberosa Ait., Gemiiiispuia Jacobi, Selloa K. Koch, Commelyni Salm Dyk, flavo-viridis Hook., cubensis Hawth., clegans Tod. 3. Gruppe der F. undulata. F. Barilhti Jacobi, undulata Jacobi, lipsiensis Jacobi, Desmouliniana Jacobi, depauperata Jacobi. Series IL Blätter dünner und von weniger fester Textur, bis zur Spitze fein gezähnelt, nie mit den bei der andern Reihe so häutigen langen Dornen bewehrt. F. Bedinghausii K. Koch, longaeva Karw. et Zucc. 46. J. G. Baker. Gn the new Amaryllidaceae of tue Welwitsch uud Schweinfurth Expe- ditions. (Xo. 66.) Es werden eine Anzahl neuer Arten aus verschiedenen Gattungen beschrieben und eine neue Gattung aufgestellt: Cryptostephanus Welw. Mss. gen nov.: Perianth schmal trichterförmig, die immer aufsteigenden länglich -lanzettlichen Segmente halb so lang als die mehr oder weniger gekrümmte Röhre. Antheren 6, schmal, länglich, fast sitzend in einfacher Reihe in der Mitte der Perianthröhre. Staminodieu 12, lineal, zwei iuserirt an der Basis eines jeden Segmentes, wo sie sich vereinigen und bis zur Mitte, wo die Antheren entspringen, als angehefteter riemenartiger Fortsatz in der Röhre herabreichen. Ovar unterständig, 3fächrig; Ovula mehrere in einem Fächer, axil, horizontal, übereinandersitzend, Griffel kurz, aufrecht, cylindrisch. Narbe schildförmig, in derselben Ebene wie die Antheren befindlich. Frucht eine runde scharlachfarbeue Beere. Samen zu 1—2 iu einem Fächer aufgetrieben. 1 Sp.: C. densiflorus Welw. M>s.: Angola. — tDie Gattung ist sehr verschieden von allen bekannten Amaryllideen. Im Habitus gleicht sie einer kleineren Cyrtanthns. Durch die Nebenkrone nähert sie sich der Gattung Narcissus. In Habitus aber und Structur steht sie am nächsten der Gattung Tulbaghia unter den Lüiaceen, deren Frucht jedoch eine Kapsel ist. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 29 47. J. Baker. On two new Genera of Amaryllidaceae from Cape Colony. TXo. 65.) Apodolirion g. nov. Blüthen einzeln sitzend in einer häutigen Scheide an der Spitze der Zwiebel. I'erianth aufrecht symmetrisch, mit langer cylindrischer Röhre und aufrechtem trichterartigem Limbua mit sechs gleichen aufsteigenden, lanzettlichen oder länglichen Segmenten, rückwärts feinnervig, nicht stark gekielt. Stamina deutlich zweireihig, drei inserirt am Schlünde der Röhre und drei ein wenig über der Basis der Segmente; Filamente kurz, fadenförmig; Antheren lineal, an der Basis angeheftet und pfeilförmig, aufrecht Ovarium keulig, dreifächerig; mehrere Ovula in einem Fächer, horizontal übereinander. Griffel fadenförmig, etwas länger als das Perianth; Narbe einfach, kopfig. Frucht un- bekannt. Wurzelstock eine behüllte Zwiebel; Blätter gleichzeitig oder später als die Blüthe erscheinend; Blüthen hinfällig, massig breit, weisslich oder blassrötlilich. Drei Arten: Cap. — Im Habitus Oroeus oder Colchicum ähnlich sehend. Von GethylUs hauptsächlich durch die Stamina unterschieden. Anoiganthus n. gen. Blüthen in einer Dolde, oder auf eine einzige reduzirt, behüllt durch eine Scheide aus 1 oder 2 breit lanzettlichen Klappen. Perianth aufrecht, symmetrisch, mit kurzer trichterförmiger Röhre oberhalb des Ovariums und aufrechtem trichterförmigem Limbus mit 6 gleichen aufsteigenden, lanzettlichen, spitzen Segmenten, etwa 3 mal so lang als die Röhre, auf der Rückseite etwas nervig. Stamina 6, deutlich 2 -reibig; Filamente fadenförmig, gerade, aufsteigend, länger als die Antheren, die 3 oberen an dem Schlund der Röhre inserirt, die 3 unteren etwas tiefer. Antheren klein, länglich, drehbar. Ovarium länglich 3 fächerig; Ovula horizontal, sehr zahlreich. Griffel fadenförmig, endlich nahezu bis zu der Spitze der Perianthsegmente reichend. Narbe 3=spaltig, mit kurzen sichelförmig spreizenden Aesten. Frucht eine Kapsel mit loculicider Dehiscenz. Samen zusammengedrückt, in den Fächern dicht zusammengepackt. Stengellose Kräuter mit zwiebligem Wurzelstock und massig grossen weisslichen oder blassgelben Blüthen. 2 Spec: Cap. — Von Cyrtanthua, mit denen die Arten zusammengeworfen waren, durch das Perianth deutlich unterschieden. 48. V. Ricasoli. Succinto della Monographia delle Agave del Dott. F. G. Baker, tradotto e compilato. (No. 249.) Ein italienischer Auszug aus der Monographie des Genus Agave von F. G. Baker mit der Bestimmung, den Liebhabern dieser Gattung die oft schwierige Classification der Arten zu erleichtern. Die 110 angeführten Species sind gemäss der Structur und Consistenz der Blätter in 4 Reihen vertheilt: 1. Coriaceo-carnosae.2. Carnoso-coriaceae, 3. Flexiles, 4. Herbaceae Jede dieser Reihen ist dann nach verschiedenen morphologischen Merkmalen (Blattform, Infiorescenz etc.) in einzelne Gruppen getheilt, die ebenfalls noch Unterabtheilungen enthalten. Einer so angeordneten tabellarischen Uebersicht folgt die ausführliche Besprechung der einzelnen Arten, d. h. Aufzählung derselben nach dem oben beschriebenen System, mit Notizen über Vaterland, Entdeckung, Einführung etc. jeder einzelnen Art. Auch systematisch- kritische und biologische Bemerkungen, sowie Angaben über Literatur und Iconographie sind den einzelnen Species beigegeben. Zahlreiche (23) gut ausgeführte Holzschnitte illustriren die für die einzelnen Gruppen typischen oder sonst bemerkenswerthen Arten. 0. Penzig. 49. Ag. Todaro. Sopra una nnova specie di Fourcroya. (No. 263.) Behandelt eiue neue Art der Agaveen-Gattung Fourcroya, welche bisher im botan. Garten zu Palermo als F. tuberosa Mill. eultivirt worden war, und daselbst 1877 zum ersten Mal zur Blüthe kam. Verf. giebt zunächst eine ausführliche Darlegung der systematischen Geschichte von Fourcroya tuberosa mit zahlreichen kritischen Bemerkungen auch über andere, nahestehende Species derselben Gattung: der Schluss davon ist, dass einerseits die vorliegende Art neu ist - dieselbe wird als F. imbescens Tod. ausführlich beschrieben und auf den drei Tafeln in allen Details abgebildet — andrerseits schliesst Verf., dass die Fourcroya tuberosa der neueren Autoren nicht mit der von Miller und Lamarck unter diesem Namen beschriebenen Art übereinstimmt. 0. Penzig. Aponogeteae Planch. 50. A. W. Eichler. Ouvirandra Hildebrandtii hört. Berol. (No. 132.) Enthält die eingehende Beschreibung der seit 1878 in Europa eingeführten interessanten 30 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Pflanze, aus der wir nur Folgendes hervorheben : die Blüthenstände stellen 2-, seltener 3-gabelige Aehren dar, von 3— 6 cm Länge, getragen von einem cylindrischen Schafte. Im Jugend- zustand, wo sie dicht aneinander liegen, werden diese Aehren von einer gemeinsamen grünen, dünnhäutigen, geschlossenen Spatha eingehüllt, die bei der Entfaltung sich am Grunde ablöst und vertrocknend abfällt. Andere Blattorgane fehlen am Schaft. Die Aehren stellen Seitenzweige des steil endigenden Schaftes dar und die Spatha scheint aus den Deckblättern derselben verwachsen zu sein. — Die einzelnen Blüthen, 40—60 in der Aehre, stehen deck- blattlos, in alternirenden 4 — 3-zähligen, nicht immer ganz regelmässigen Quirlen. Sie haben 3 fast freie Carpellen und 6 Staubgefässe , von welchen die 3 äusseren etwas länger sind. Die beiden schräg nach unten gerichteten Blättchen (bald Brakteolen, bald Perigonblätter genannt) sind einem ursprünglich G- zähligen Perigon zuzuschreiben, in dem sie die beiden vorderen Glieder des inneren Kreises vorstellen. Alles übrige daran ist spurlos unterdrückt. Die Zahl der Ovula ist 8 — 12, sie sind über die ganze Sutur vertheilt (bei den übrigen O.-Arten 3—5 und mehr grundständig). Frucht und Samen sind noch nicht bekannt. — Verf. bespricht zum Schlüsse noch die übrigen bekannten Ouvirandra- Arten und ihre Unterschiede von 0. Hildebrandtii. — Die Tafel giebt Habitusbild, Blüthenanalyse und Diagramm. Araceae. 51. G. Arcangeli. Sopra una nuova specie del genere Taccarum. (No. 5.) S. folg. Ref. 52. G. Arcangeli. Ancora sul Taccarum cylindrienm. (No. 6.) In der ersten Note beschreibt Verf. ausführlich eine von ihm für neu gehaltene Art des Aroideen- Genus Taccarum, welche (ohne Angabe des Namens und der Herkunft) im botan. Garten des Museums zu Florenz zur Blüthe gekommen war. Er nennt die neue Art Taccarum cylindricum und giebt auf einer Tafel deren detaillirte Abbildung. In dem zweiten Aufsatz wird dann berichtigt, dass die betreffende Art schon von Schott als Conophallus Blumei und als Lysiostigma peregrinum, von Regel als Endera conophalloides beschrieben sei. Doch glaubt Verf., dass die fragliche Art besser der Gattung Taccarum zuzuzählen sei, und schlägt dafür den Namen Taccarum Blumei Arcang. (Schott sub Cono- phallo) vor. 0. Pen zig. 53. G. Arcangeli. Süll' Amorphophallus Titanum Becc. (No. 3.) Auf Grund des im kgl. botan. Museum von Florenz vorhandenen Materials giebt Verf. eine ausführliche lateinische Diagnose und ausgedehnte Beschreibung dieser riesigen Aroidee. 0. Penzig. 54. G. Arcangeli. L'Amorphophallus Titanum Beccari, illustrato da — . (No. 4.) Verf. vereint hier die schon von Beccari im „Bolletino della R. Societä Toscana d'Orticultura" gegebenen Notitzen über die riesenhafte Aroidee Neu-Guinea's mit seinen eigenen, an reichlichem Material des Nationalmuseums in Florenz angestellten Beobachtungen. Er schildert zunächst die Pflanze in lateinischer Diagnose und in ausführlicher Beschreibung. Ueber den Vorgang der Bestäubung, der bei anderen Aroideen so interessante Eigentümlich- keiten darbietet, ist nach den bisherigen Beobachtungen kein sicherer Schluss möglich. Beccari hat keinerlei necrophile Käfer in der Spatha gefunden, wohl aber verschiedene Dipteren um den einzigen von ihm beobachteten (noch nicht ganz aufgeblühten) Blüthen- stand schwirren sehen. Die Stellung und Ausbildung der Pistille (unter der verkehrt- kegelförmigen Zone der Antheren, mit nach oben gekrümmten Narben) lässt fast auf ein Vorherrschen homocliner Bestäubung bei dieser Art schliessen. Die Pflanze war von Beccari in seiner ersten Mittheilung als „Conophallus Titanum" bezeichnet, dann aber der Gattung Amorphophallus zugesellt worden. Sie weicht von dem Miquel'schen Conophallus giganteus durch die Structur der Spatha und der Pistille ab und entspricht überhaupt keiner der aus dem Genus Amorphophallus herausgespaltenen Unter- gattungen (Conophallus, Brachyspatha, Proteinophallus): im Falle man jene Trennung der Gattung Amorphophallus vornähme, würde sie ein eigenes Subgenus bilden. (Der Abhandlung ist im Holzschnitt eine Abbildung der blühenden Pflanze, des Kolbens und der Structur des Gyneceum beigegeben [aus dem Boll. della R. Soc. Tose. d'Ortic. 1. c.].) 0. Penzig. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 31 55. (?) Conophallus Titanum Beccari. (No. 287.) Kurze Notiz über die Dimensionen der von Beccari auf Sumatra entdeckten colossalen Aracee. 56. 0. Beccari. Die neue Riesen-Aroidee Conophallus Titanum Beccari. (No. 77.) Uebersetzt von Wittmack. Giebt eine Beschreibung und Abbildung (nach einem Holzschnitt in dem Bull. d. R. Soc. Tose, di Orticultura 1878) der neuen interessanten Aroidee aus dem westlichen Sumatra. 57. 0. Beccari. La piü piecola delie Aracee, Microcasia pygmaea Becc. (No. 76.) Wir verdanken dem Entdecker der riesenhaften Aroidee Conophallus Titanum Becc. auch den Fund der kleinsten Species dieser Familie, für welche der Autor die neue Gattung Microcasia gründet. Die Art wurde von Beccari auf feuchten Felsen bei Sarawak auf Borneo aufgefunden und vorliegende Abhandlung giebt Diagnose, Beschreibung und Illu- stration derselben. 0. Pen zig Microcasia Becc. gen. nov. Spathae tubus convolutus persistens; lamina vix hians, circumscisse deeidua. Spadix androgynus inferne foemineus, spathae brevissime adnatus, ima basi pistillodiis minimis praeditus, in medio et infra apicem staminodiifer, in parte terminali sterilis, obovato-globosus. Antherae globoso-didymae, loculis apice aristatis. Ovaria pauca, globosa unilocularia; Stigma sessile, stylo nullo; ovula circiter 13 in fundo ovarii aftixa| funiculo brevi suffulta, ereeta. Fructus spathae tubo persistente, secus marginem patulo, involucratus ... — Herba pusilla caespitosa, rhizomate brevi repente, foliis spathulatis, brevissime vaginatis; peduneuli perpauci vel solitarii folia subaequantes vel iis longiores. Spec. un.: M. pygmaea Becc. Borneo. 58. N. E. Brown. Piptospatha insignis N. E. Br. (No. 99.) Beschreibung und Abbildung einer neuen Aroidee aus Nord-Borneo, die zur kleinen Gruppe der Schismatoglottidineae gehört und eine neue Gattung bildet. Der hauptsächlichste unterscheidende Charakter der Pflanze liegt in den Antheren. Das Connectiv ist zweimal so lang als die Antherenfächer , indem es in Form einer gebogenen kegelförmigen Spitze über sie hinausreicht. Es ist selbst deutlich 2fächrig und die Höhlungen sind wenig ver- stopft. Bei allen andern Gattungen der Gruppe sind die Antherenfächer länger als das Connectiv und dieses ist solid. Ausserdem ist eine ausführliche Beschreibung der Pflanze beigegeben. 59. T. Caruel. Illustratione dell' Arisarum proboseoideum Savi. (No. 110.) Abbildung der ganzen Pflanze und der Sexualorgane, sowie kurze Geschichte dieser interessanten Aroidee Mittel- und Süd-Italiens. 0. Penzie. 60. A. Engler. Aracee specialmente Borneensi e Papuane racolte da 0. Beccari. (No. 130.) Nicht gesehen. Enthält die Bestimmungen von 71 von Beccari gesammelten Araceen, darunter 38 neuen Arten, deren Diagnosen nebst den sie von den verwandten Arten unter- scheidenden Merkmalen mitgetheilt sind. Die in der Monographia Aracearum angegebene Zahl von 738 Arten wird somit auf 776 erhöht. — (Engler, in Bot. Jahrb. 1880, S. 52.) 61. A. Engler. Araceae. (No. 129.) Unter den als Fortsetzung des Prodromus herausgegebenen Monographien nimmt Engler's Monographie der Araceen einen hervorragenden Platz ein. Verf. begründet zunächst die Notwendigkeit einer Neubearbeitung der interessanten Familie, da die Schott'sche Monographie bei der Menge des neuen Stoffes lange nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprach. Schott's System erkannte Verf. ebenfalls, bei längerer Beschäftigung mit der Familie, als unhaltbar und heute ungenügend und stellte auf Grund eingehender anatomischer und morphologischer Untersuchungen ein neues auf. Bei dieser Familie zeigten sich über- haupt die anatomischen und morphologischen Verhältnisse als von grösster Wichtigkeit für die Systematik. Dieselben werden sodann in den ersten 4 Paragraphen ziemlich eingehend behandelt. — Ueber §1,2 und 3, Anatomie und Morphologie der vegetativen Organe, ist in den betreffenden Referaten nachzulesen. § 4 behandelt die Blüthen der Araceen. Wenn man nach dem Verf. alle bekannten Formen vergleicht, so zeigt sich, dass in der Familie der Araceae eine allmählige Vereinfachung vom Typus der Monocotyledonenblüthe bis zur einfachsten Form I der Blüthe, dem einzelnen Staubblatt oder dem einzelnen Carpell vor sich gegangen ist. : Sp< riette Morphologie der Phanerogamen. Neben der schrittweisen Veränderung in der Blüthe lässt sich bis zu einem gewissen Grad Constanz in anderen Verhältnissen nachweisen. Die Araceae umfassen viele Gattungen, deren Blüthen dem Typus der Monoeotyledonenblüthe (i'^s + ^a -^ 2 s + " 3 ^P/al) an' gehören. Verf. geht daher von diesen Gattungen aus. An verschiedenen Beispielen zeigt derselbe, dass die Oiientirung der J.racee/1-Bliithe veränderlich ist; indessen kann man sagen, dass in den meisten Fällen das unpaare Tepalum des äusseren Kreises und ebenso der tmpaare Xxrbenlappen nach unten gerichtet ist. In den dimeren Blütheu stehen die Tepala des äusseren Perigons rechts uud links von der Mediane der Blüthe: eine Ausnahme macht :u»i camtschatcense, wo die beiden äusseren Tepala in die Mediane zu liegen kommen. Weil - au beachten, dass häufig 2- und ogliedrige Kreise gemischt vorkommen, es ist jedoch hierin durchaus keine Constanz bei einer und derselben Art zu beobachten. Auch die ursprüngliche Knospenlage, die valvat ist. ist sehr oft gestört. Weiter begründet aus dem morphologischen Verhalteu Verf. seine Gruppen und zeigt, wie sich aus der allmähligen Reduction natürliche Reihen entwickeln. Auch Vermehrung der dem Typus zukommenden Blüthentheile findet übrigens mauchmal statt. (Den Inhalt aer Abtheilung können wir hier nicht weiter angeben, ohne dass wir dem Verf. wörtlich folgen würden. Es sei daher darauf verwies- m. — > 5 behandelt die interessante Befruchtung bei den Araceae, und ^ 6 Samen und Keimling. Die Samen zeigen einige interessante . _enthümlichkeiien. Bei sehr vielen Araceae ist der Same von einer schlüpfrigen durch- sichtigen Pulpa umgeben. Diese entsteht jedoch nicht , wie Caruel meinte . aus den Haaren des Funicu'. - - .ern aus dem hypertrophisch entwickelten äusseren Integument des Eichens. Wie überhaupt die Arillarbildungen nach ihrer Dicke und Ausdehnung über den Samen sehr verschieden sind, so auch bei den Araceae. Das innere Integument erleidet weniger Veränderung: meist collabirt es. Bei einigen Gattungen jedoch erfolgt am Mikropylenende eine Erweiterung und die Bildung eines härteren inneren Samendeckels, so bei Homalomena. Es ist dies eine merkwürdige Uebereinstimmung mit den Lemnoideae. bei welchen auch nur aus dem Mikropylenende des inneren Biteguments ein Operculum gebildet wird, während bei Pistia ein doppeltes Operculum von beiden Integumenten gebildet wird. Endlich ist für die Gruppirung wichtig, ob die Samen ihr Eiweiss behalten oder ob dasselbe vom Embryo rbirt wird, da die einzelnen natürlichen Gruppen in dieser Beziehung grosse Constanz zeigen. Verf. legte auf dies Merkmal in seiner Eintheilung hohen Werth. Je nachdem der Same eiweiss.. oder nicht, verhält sich im Allgemeinen auch die Keimpflanze verschieden. Es is; nämlich Regel ich keineswegs immer der Fall), dass bei Arten mit eiweiss- losem Samen auf den Cotyledon erst 1 oder 2 Fiederblätter und dann Laubblätter folgen, während bei den Arten mit eiweisshahigem Samen meistens auf den Cotyledon sofort Laub- blä: ::-n; doch giebt es Ausnahmen. Eine sehr auffällige Erscheinung zeigt Crypto- cor ; hier entwickelt sich die junge Pflanze sehr rasch im Samen, die Axe wird dick und entwich '.: - —4 i „male pfriemenförmige, mit ihren Spitzen umgebogene Blätter, von denen die innersten oder obersten ein wenig breiter sind, als die äusseren. — Einer bischen Uebersicht der Arten und Gattungen reiht sich eine ebenfalls in dieses Gebiet gehörende Besprechung der verschiedenen ünterfamilien und Gattungen au. Verf. n: -bei die Bemerkung, dass Pistia in ihrer Stellung bei den Araceen (und damit die Lemnaceae) ihm erst verständlich geworden sei durch die Aroideae Lagenandra und Crtfptocoryne. Indessen s: . 1 ~ia den Typus einer gesonderten eigenen Unterfamilie vor, deren übrige Glieder längst erloschen sind. Verf. geht dann zur systematischen Behandlung der Familie über und führt in 101 Gattungen 738 Arten auf, deren Beschreibung (mit Ausnahme der Lemnaceae. in Betreff deren er auf Hegelmaiers Monographie verweist) folgt. Die der Beschreibung der einzelnen gen und Arten vorausgeschickte natürliche Dispositio generum siehe bereits im Jahr- gan. " 5 Jahresber. S. 474 — 4- In einem Anhang äussert sich Verf. dahin , dass noch eine Reihe von eultivirten Formen neu sei , dass er jedoch Mangels der Blüthe nicht wage , ihnen eine bestimmte Stellung anzuweisen. Ebenso übergeht er viele von Gärtnern als Arten beschriebene Formen. Endlich führt er darin noch einige in der letzten Zeit erst in verschiedenen Zeitschriften bpecielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 33 beschriebene Arten, zum Theil unsicherer Stellung, auf. Den Schluss des Werkes bildet ein sehr dankenswerthes Terzeichniss der von dem Yerf gesehenen und bestimmten, mit Nummern bezeichneten Exsiccaten. 62. D. A. Roschewnikoff. Zar Entwickelungsgeschichte der Araceenblüthe. (So. 192.) Es wurden drei Gattungen untersucht: Antlvarium. Calla und Alocc- Anthurium. Bei dieser Gattung sind die Blüthen vollkommen, d. h. mit Geschlechts- organen und Perigonblättern versehen. Von den vier Perigonblättern entwickelt sich zuerst das laterale Paar, dann das mediane. Die Yorblätter fehlen, wie bei allen Ar. Die Lehre vom Anschlüsse der Blüthe an die Yorblätter steht zwar mit der Stellung der Perigon- blätter bei den J.racee«-Gattungen mit zweigliedrigen Blüthen nicht im Widerspruche, indem hier (wie sonst bei'm Fehlen der Yorblätter 1 das äussere Paar des Perigons eine seitliche Stellung hat: bei den dreizähügen Blüthen aber steht gewöhnlich das unpaarige Blättchen des äusseren Perigons median nach hinten (oben), was sonst bei den vorblattlosen Blüthen nicht vorkommt; doch haben einige Gattungen (Acorus) die umgekehrte Stellung der Perigon- theile (das unpaarige äussere Blättchen median nach vonf . Die Staubblätter entstehen in derselben Folge wie die Perigonblätter. Das Gynaecium wird von zwei lateral gestellten Fruchtblättern gebildet. Zur Zeit, wo ihre unteren Theile sich einander berühren, erscheint in der Mediane der Blüthe eine breite Scheidewand, welche den Fruchtknoten in zwei seitliche Fächer theilt. Diese Scheidewand verwächst sehr frühzeitig in ihrem vorderen und hinteren Theile mit den Fruchtblättern, bleibt aber in der Mitte der Blüthe ganz frei. Die seitüchen und oberen Fruchtknotenwände werden von den beiden gänzlich mit einander verwachsenden Fruchtblättern ausgebildet: es bleibt aber in der Mediane der Blüthe eine enge Spalte übrig, welche mit Schleimpapillen umgeben wird und die Narbe darstellt. — Auf dem oberen verdickten Theile der Scheidewand entwickeln sich die Samenknospen: wer an der Zahl bei der Abtheilung Tetraspermium Schon und bei Anth. Sclur;erianum Schott, bei den anderen Arten nur zwei. Die Integumente werden basipetal entwickelt. Zur Zeit der Befruchtung ist die Scheidewand des Fruchtknotens fast ihrer ganzen Länge nach mit den Fruchtblättern verwachsen . so dass zwischen dem freien mittleren Theile der Scheidewand und dem oberen Theile der Fruchtblätter nur zwei kleine Oeffnungen bleiben, die mit dem die Pollenschläuche führenden Canal in Yerbindung stehen. Die Placenten sind, wie der ganze Weg der Pollenschläuche, mit .mpapillen besetzt. — Die Blüthen der Amhurium- Arten sind deutlich proterogyn und die Selbstbefruchtung ist vollständig unmöglich, da die Antheren sich dann verstäuben, wenn die Narbe schon nicht mehr empfängnissfähig ist. Was den morphologischen Werth der Placenten betrifft, so kann aus dem Yergleiche mit nahe verwandten Gattungen kein Zweifel sein, dass sie hier nicht der Blütkenaxe- angehören. Die Scheidewand des Fruchtknotens wird von den verwachsenen hinteren Theilen der Frucht- blätter gebildet. Die Cupula ^Celakowsky), welche aus der Yerwachsung der beiden Theile eines Fruchtblattes entsteht, ist hier fast geschlossen. Calla palustris L. Einzelne Blüthen erscheinen auf dem Kolben in acropetaler Richtung und haben eine deutliche spiralige Anordnung. Alle Blüthen des jungen Kolbens sind typisch zwitterig, indem sie Staubblätter zugleich mit Fruchtknotenanlage besitzen. Später zeigt sich aber eine Neigung zur Diclinie, die darin besteht, dass die Fruchtknoten in den unteren Blüthen am stärksten entwickelt werden, in den oberen Blüthen aber schwach bleiben; im obersten Theile des Kolbens abortir<:n sie gänzlich (daher erscheint die Spitze der weiter entwickelten Kolben als rein männlich). Die Staubblätter sind dagegen in den unteren Blüthen weniger zahlreich als in den oberen. Jede Blüthe entwickelt 6 10 Staub- blätter, in deren Stellung es keine Begebnässigkeit giebt. Von den vier Antherenfächern gehören zwei der unteren und zwei der oberen Seite des Staubblattes: später werden die Antheren etwas extrers. Durch die nachträglichen Drehungen des Filaments wird die Lage der Antheren oft unregelmässig und daher sind die Grenzen der einzelnen Blüthen nur in ihrer Jugend deutlich sichtbar. Der Fruchtknoten entsteht als ein ringförmiger Wall, auf dessen Rändern bald einige Punkte sich mehr als die übrigen erheben und als Andeutungen auf einzelne zu einem Fruchtknoten verwachsene Carpiden angesehen werden können. Ihre Zahl ist durchaus nicht für alle Blüthen eine und dieselbe (soviel man aus Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abtli. 3 34 Specielle Morphologie der Phanerogauien. ihrer Entwickelung und dem Gefässbündelverlaufe schliessen kann). Die Placenten entstehen augenscheinlich unabhängig von den Wänden des Fruchtknotens auf dem sich erhebenden Boden desselben; sie sind in ibrem unteren Theile mit einander verwachsen, ihre oberen Theile sind aber frei und tragen je eine Samenknospe. — Ausser diesen basalen Placenten besitzt Calla noch andere, welche bis jetzt noch nicbt beschrieben worden sind. Sie gehören einem freien centralen Säulchen an, welches Hofmeister abgebildet und für die Fortsetzung der Blüthenaxe erklärt hat. Die Säulchen sind nur in den unteren Blüthen des Kolbens zu finden und hier werden sie zu sehr verschiedener Zeit und in verschiedener Form entwickelt. Das Säulchen wird auch mit Schleimnapillen bedeckt, wie die basalen Placenten; in selteneren Fällen trägt es einige Samenknospen, welche aber nie befruchtet werden können, da sie erst dann zur Entwickelung gelangen, wenn schon in den Staubblättern kein Pollen mehr vorhanden ist. Seiner Form nach könnte das Säulchen mit der freien centralen Placenta der Primidaceen etc. verglichen werden. Da nämlich das Säulchen in einigen Fällen in seinem unteren Theile eine Querspalte hat, oder in dem oberen Theile in zwei Aeste zerfällt, ja sogar bisweilen von seiner Basis an durch zwei selbständige Säulchen ersetzt wird, so ist es klar, dass hier keine Axenbildung vorbanden ist. Der Verf. hält das Säulchen einer zweiten Reihe von basalen Placenten homolog, deren Samenknospen nur äusserst selten entwickelt werden. Bei einigen anderen J.raemi-Gattungen mit basalen Placenten sind die Ovula in mehrere concentrische Kreise geordnet; bei Calla entwickelt sich gewöhnlich nur ein Kreis, in selteneren Fällen aber auch ein zweiter, dessen Placenten dann eine eigenthümliche Form bekommen. — Die basalen Placenten der Araceen gehören nicht der abgeflachten Blüthenaxe an, sondern sind immer Dependenzen der Fruchtblätter, wie aus dem Vergleiche mit anderen Gattungen folgt. Alocasia oclora C. Koch. Der untere (weibliche) Theil des Kolbens geht iu seiner Entwickelung dem oberen (männlichen) voraus, da die Blüthen hier in akropetaler Richtung entwickelt werden (dies ist eine allgemeine Regel für die ganze Familie, eine Ausnahme bilden wahrscheinlich nur die Dracontioninae). Die Blüthen von Alocasia sind eingeschlechtlich; weder ihre Entwickelung, noch die Missbildungen zeigen irgend eine Spur des zweiten Geschlechts. Die Fruchtknoten entwickeln sich aus mehreren verwachsenen Carpiden, deren Zahl nicht constant ist. Die unteren verschmolzenen Ränder der Fruchtblätter bilden unvollständige Scheidewände des Fruchtknotens, auf deren unterem breiten Theile die Samenknospen sitzen. Die Placenten sind hier daher nicht basal, sondern parietal. Die Placenten aller Araceen sind also immer Dependenzen der Fruchtblätter. Die ganze Mannig- faltigkeit beruht hier darauf, dass das Gynaecium einer Gattung aus einem einzigen oder aus mehreren Fruchtblättern bestehen kann; im letzteren Falle können die Carpiden fast selb- ständig bleiben (einige Diefleiibaeliiae), häufiger aber verschmelzen sie gänzlich mit einander mit ihren Seitentheilen, oder es werden die Ränder der Fruchtblätter eingebogen und dann entstehen mehr oder wenig entwickelte Scheidewände im Fruchtknoten. Wenn mehrere Fruchtblätter vorhanden sind, so können alle oder nur ein einziges fertil sein. Die Ränder der Carpiden können entweder ihrer ganzen Länge nach Samenknospen tragen (placentae parietales), oder dieselben nur an einer gewissen Stelle entwickeln, und zwar im oberen Theile des Fruchtknotens (pl. tholifixae), oder im unteren (pseudo -basale Placenten von Alocasia); im letzten Falle können die Placenten von den Fruchtknotenwänden auf dessen Boden herablaufen (pl. adscendentes) oder nur auf diesem allein stehen (pl. fundifixae). Wenn nur eine Samenknospe zur Entwickelung gelangt, so kann sie eine fast centrale Lage im Fruchtknoten haben; doch wird Niemand, der die nahe verwandten Gattungen berück- sichtigt, eine solche Samenknospe für terminal erklären. Ebensowenig ist von axilen Placenten bei den Araceen zu sprechen, denn die plac. axifixae der systematischen Werke gehören den mehr oder minder entwickelten Scheidewänden des Fruchtknotens oder den verwachsenen hinteren Theilen der Fruchtblätter an. Die basalen Placenten sind aber nichts anderes, als parietale, welche nur in dem untersten Theile des Fruchtknotens (mit dessen Boden sie verwachsen) entwickelt werden. — Der ganze Theil des Kolbens oberhalb der Fruchtknoten ist männlich. Die Neutra, die Synandrien und die Appendix sind in ihren ersten Ent- wickelungsstufen ganz übereinstimmend; erst später tritt zwischen ihnen ein Unterschied auf, welcher darin besteht, dass der mittlere von diesen drei Theilen Antheren entwickelt, Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 35 die anderen aber steril bleiben. Jedes Neutrum ist ein steriles Synandrium, also eine Blüthe, welche aus verwachsenen Staminodien besteht; die letzteren entwickeln sich nie selbständig (Verwachsung „cogenital"). Jedes Synandrium ist eine einzelne männliche Blüthe, aus 4— 7 verwachsenen Staubblättern bestehend. Die Zahl der letzteren kann nicht eher bestimmt werden, als sich die Antherenfächer absondern; da aber dies für alle Staubblätter eines Synandriums gleichzeitig geschieht, so kann keine Stellung der Stamina in zwei Kreise angenommen werden. Aus dem Vergleiche mit Alocasia und anderen Gattungen geht unzweifelhaft hervor, dass das 8 fächerige Staubblatt bei Pistia aus zwei verwachsenen Staub- blättern besteht (es wird, nach Kaufmann, als ein einzelnes Organ entwickelt, also die Verwachsung, wie bei Alocasia „congenital"). — Der obere Theil der Inflorescenz, welcher im ausgebildeten Zustande die Appendix darstellt, ist im jüngsten Zustande mit eben solchen Blüthenanlagen , wie der ganze männliche Theil des Kolbens, bedeckt; später aber theilen sie sich in unregelmässige Gewebspartieu (ein Unterschied von der Entwickelung der Neutra und der Synandrien), die nach und nach in die Masse der Appendix verwachsen. Da hier der Gipfel der1 Inflorescenz nicht nackt bleibt, sondern mit metamorphosirten Blüthenanlagen bedeckt ist, so kann die sogenannte Appendix der Alocasia nicht mit den Anhängen der Kolben solcher Gattungen verglichen werden, wo gar keine Blüthenrudimente vorhanden sind ; der obere Theil des Kolbens dieser letzteren Gattungen allein sollte eigentlich Appendix genannt werden; denn was man unter diesem Namen bei Alocasia versteht, ist ja nichts anderes, als eigenthümlich ausgebildete sterile (männliche) Blüthen. Der Uebergang von den weiblichen Blüthen zu den Neutra ist kein allmäkliger, da die oberen Fruchtknoten nur durch ihre äussere Form und Sterilität von den übrigen abweichen, die unteren Neutra aber unterscheiden sich von ihnen dadurch, dass sie keine differencirte Blätter besitzen, welche man mit den Carpiden vergleichen könnte. Im Gegentheile kann zwischen den Neutra, den Synandrien und der Appendix keine scharfe Grenze gezogen werden, denn oft werden von den in die Region der Synandrien hineinragenden Theilen der Neutra und der Appendix einzelne Antherenfächer gebildet; auch ist die Verwachsung dieser Theile mit den angrenzenden Synandrien keine Seltenheit. Batalin. 63. F. Kurtz. Die Monographie der Araceen von A. Engler. (No. 196.) Eingehendes kritisches Referat über das genannte Werk (vgl. Ref. No. 61). 64. Peyritsch. Aroideae Maximilianae. (No. 244.) Nicht gesehen. Nach Oesterr. bot. Zeitschr. enthält das Prachtwerk die Beschreibung und Abbildung der von Kaiser Maximilian von Mexico von einer Reise nach Brasilien mit- gebrachten Aroideen. Auf den 43 Tafeln werden 30 Arten abgebildet, darunter sind 18 Arten neu beschrieben und einige der älteren Species (z. B. die Staurostigma-Axten) erhielten durch die Aufstellung neuer Gattungen neue Namen. (Dr. Wawra.) 65. Massowia and Spathiphyllum. (No. 288.) Enthält Polemik zwischen C. Koch und N. E. Brown. Bromeliaceae. 66. E. Andre. Sodiroa. (No. 1.) Beschreibung des schon 1877 in der Soc. bot. de France veröffentlichten G. Sodiroa E. Andre (s. Jahrosber. 1877) und vergleichende Zusammenstellung der Charaktere der 5 Gattungen Tillandsia, Vriesea, Caraguata, Guzmannia, Sodiroa. Ausserdem finden sich in der lllustr. horticole von demselben Autor eine Reihe von Bromeliaceen- Arten, zum Theil neu beschrieben und mit Blüthenanalysen abgebildet, auf die wir hier nicht weiter eingehen können und diesbezüglich auf das Verzeichniss neuer und kritisch besprochener Arten dieses 1 Jahresberichts verweisen müssen. 67. J. G. Baker. A Synopsis of the genus Aechmea R. et P. (No. 67.) Zur Gattung Aechmea rechnet Verf. folgende Gattungen: Hohenbergia Schult, fil., 1 Pothuava, Pironneava und Chevalliera Gaudich., Hojplophytum Beer, Echinostachys A. Brogn., Ortgiesia Regel, Canistrum E. Morren. Verf. beschreibt 58 Arten in 9 Sectionen: l Section I. Amphilepis 1. bracteata, 2. niartinicensis, 3. dichlamydea. 3* 35 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Section IL Platyaechmea. 4. Glaziovii, 5. distichantha, 6. excavata, 7. vriesioides, 8. tittandsioides, 9. pubescens, 10. dactylina. Section III. Chevalliera (Gaudick). 11. Veitchii, 12. sphaerocephala , 13. omata, 14. Mariaereginae. Section IV. Pironneava (Gaudich.). 15. angusta, 16. Wrightii, 17. glomerata, 18. distans, 19. lingulata, 20. polycephala. Section V. Euaechmea. 21. paniculata. Section VI. Hohenbergia (Schuhes fil.). 22. mexicana, 23. spectdbilis, 24. cymoso- paniculata, 25. ramosa, 26. pyramidalis, 27. platynema, 28. capitata, 29. parviflora, 30. laxiflora, 31. odora, 32. patentissima, 33. caerulescens, 34. Melinonii, 35. Cnmingii, 36. subinermis, 37. caelestis, 38. suaveolens, 39. floribunda, 40. regulär is, 41. spicata, 42. Mertensii, 43. paniculigera, 44. setigera. Section VII. Pothu ava (Gaudich.). 45. fasciata, 46. Burchellii, 47. calycidata, 48. Pineliana, 49. pectinata, 50. mucroniflora, 51. Lindeni, 52. comata, 53. contraria, 54. nudicanlis. Section VIII. C anist mm (E. Morren). 55. aurantiaca, 56. viridis. Section IX. Ortgiesia (Regel). 57. Legrelliana, 58. Ortgiesii. 68. E. Morren. Note sur le Schlumbergeria Roezlii. (No. 229.) Schlumbergeria E. Morr. gen. nov.: Sepala herbacea heteromera (dextrorsum arn- pliata), convoluta, binis imo conjunctis. Corolla hypocraterimorpha, lobis patentibus postremo reflexis. Stamina fauci corollae inserta, filamentis undulatis, patentibus. Stylus longus exsertus; Stigma trifidum laciniis liberis. Ovarium superum; ovula mutica. Fructus cap- sularis: Semina coma pappiformi ad chalazim producta. — Flores subalbidi, in spica poly- ßticha, composita dispositi. Folia rosulata, lorata, iutegra. Sp. un. : Schi. Roezlii Ed. Morr. Cordilleren von Peru. — Die Pflanze gehört zur Tribus der Caraguateae zusammen mit den Gattungen Caraguata, Massangea und Gnzmannia. Der Kelch hat gewisse Aehnlichkeiten mit dem der Tillandsia- und manchen Aechmea- Arten. Die Blumenkrone besitzt eine lange Röhre mit ausgebreitetem Limbus; Staubgefässe und Griffel treten weit aus der Krone vor. 69. E. Morren. Notice sur le Phytarrniza anceps Mrrn. (No. 231.) Abbildung (mit Blüthenanalyse) und Beschreibung der unter folgenden Synonymen bisher bezeichneten Pflanze: Tillandsia anceps Lodd. , Vriesea auceps Lodd., Platystachys anceps Beer. Verf. fügt zum Schlüsse noch ein Verzeichniss sämmtlicher Arten der Gattung Phytarrhiza mit Literaturangaben bei. Von demselben Verf. finden sich ausserdem in la Belgique horticole verschiedene, zum Theil neue Bromeliaceen abgebildet und beschrieben, in Betreff deren wir auf das Ver- zeichniss neuer und kritisch besprochener Arten dieses Jahresberichts verweisen. Commeliuaceae. 70. M'Nab. On branched hairs from the stamens of Tradescantia virginica. (No. 205.) Es werden verschiedene astige Staubgefässhaare von T. virginica beschrieben, ent- wickelt in einer Blüthenknospe, die trotz längeren Stehens in Wasser geschlossen geblieben war und die Verf. als abnorm betrachtet. Neben einfacher seitlicher Verzweigung, wobei die die Hauptaxe vorstellende anfänglich entstandene Zellreihe von dem Punkt der Ver- zweigung au auf die Seite geschoben erscheint, beschreibt derselbe eine Form, wo der Zweig in einem schiefen Winkel nach rückwärts gerichtet ist. Corsiaceae. 71. H. (?) Note sur le Corsia omata de Beccari. (No. 155.) Besprechung von Corsia omata Becc. Man könnte dieselbe als hexandrische Orchidee auffassen. Auch Apostasia und Nemviedea können trotz ihres 3 fächerigen Ovar's zu den Orchideen gerechnet werden. Cyperaceae. 72. 0. Böckeier. Beitrag zur Kenntniss der Cyperaceen des tropischen Afrika. (No. 85.) Enthält die Bearbeitung der von Schweinfurth, Soyaux, Pogge und Naumann im tropischen Afrika gesammelten Cyperaceen des Berliner Herbariums. Unter 104 aufgeführten Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 37 Arten sind 28 als neu beschrieben, und zwar aus den Gattungen Kyllingia, Cyperus, Heleo- charis, Fimbristylis, Lipocarpha, Rhynchospora, Carplia und Scleria. 73. 0. Böckeier. Cyperaceae novae. (No. 276.) Beschreibung von 10 neuen Cyperaceen aus der Umgegend von Rio de Janeiro aus den Gattungen: Cyperus, Scirpus, Pleurostachys, Rhynchospora, Cryptangium, Scleria und Carex. 74. 0. Bbckeler. Mittheilungen über Cyperaceen. (No. 84.) 1. Acoridium N. ab E., ein verkanntes Cyperaceen- Genus. Acoridium ist keine Philydree, wie der Autor meinte, sondern eine Cyperacee, die zwischen Heleocharis und Scirpus zur Tribus der Scirpeen zu stellen ist, jedoch deutlich eine gesonderte Gattung darstellt und abweicht durch die Art der Stellung der Deckschuppen und die Beschaffenheit der zur Zeit der Fruchtreife sehr verlängerten Aehrchenaxe. Acoridium N. ab E. char. emend.: Spicula singula lateralis bracteata tenerrima pedicellata cylindracea multiflora. Sqamae biseriales conformes imbricatae convexae. Spi- culae rhachis tardius valde elongata fere setacea leviter flexuosa compresso-quadrangula alternatim dentata. Caryopsis nucacea fragilis compiesso-biconvexa maiginata cum styli (haud dubie bifidi) basi bulbosa inarticulata coronata. Stamina . . . Perigonium nulluni. — Calmi fasciculati basi vaginati aphylli, primum recti, denique valde elongati incurvi. 2. Die von Balansa in Paraguay gesammelten Cyperaceen. Ein Heleocharis und ein Scirpus werden als neu beschrieben und verschiedene andere Cyperaceen jener Sammlung mit ihrer Bestimmung veröffentlicht. 75. W. B. Hemsley. On a two-flowered Perigynium of Carex intumescens Rudge, and the differences between this species and C. Grayi Carey. 1N0. 174.) N. E. Brown fand an einem Exemplar von Carex intumescens ein Perigynium (Utriculus), das zwei Früchtchen enthielt. Es fand sich darin die normale dreikantige Achene vollkommen entwickelt, und vor derselben, an der Stelle, die bei manchen Arten die als Borste verlängerte Axe einnimmt, eine zweite Achene, die durch die Compression vier- kantig war. Diese letztere war kaum 2/3 so gross wie die erstere und dicht neben ihr sitzend. Auf der einen Seite derselben und zum Theil ihre Basis umgebend fand sich ein rudimentäres Perigynium, durch seine 2 spaltige Gestalt leicht zu erkennen. (Einen einiger- massen analogen Fall hatte Mr. Dyer bei C. acuta gefunden und Bd. XIV. des Journ. of Linn. Soc. beschrieben.) Das Diagramm ist zur Erläuterung beigefügt. Der Unterschied zwischen C. Grayi und C. intumescens besteht darin, dass bei der ersteren die Achenen fast kugelig sind, einen schlanken Griffel und ohne Ausnahme 3 Rippen zeigen, während die von C. intumescens länglich und deutlich dreikantig sind und coneave Flächen besitzen. Gramineae. 76. P. Ascherson. Ueber einen ästigen Maiskolben. (No. 14.) Ueber einen in dem Bot. Verein zu Brandenburg vorgelegten ästigen Maiskolben äusserte sich Vortragender eingehender. Hier wäre nur die Schlussbemerkung zu erwähnen in Betreff des phylogenetischen Werthes der Missbildung, deren Abbildung und Diagramm beigegeben ist. Vortragender meint, obschon beim ersten Anblick etwas Verführerisches darin liege, auf eine Art Mittelbildimg zwischen dem normalen Maiskolben und der Aehre von Tripsacum und TJuchlaena zu schliessen, so könne man den Fall doch nur als eine Art Theilung des Vegetationspunktes (radiale oder radial — centrale Polytomie) auffassen. „Resultiren die peripherischen Kolben aus solcher Polytomie, so hat die Annäherung der- selben an die Bildung von Euchlaena und Tripsacum so wenig phylogenetischen Werth als wir in der nur in beschränktem Maasse erblichen Bildung des Balgmais einen Rückschlag zu der Urform der Zea Mais L., bei der sicher die Caryopse von Spelzen bedeckt war, erblicken dürfen." 77. P. Ascherson. Beitrag zur Flora Aegyptens. (No. 11.) Trisetum? Rohlfsii n. sp. Der Mehrzahl der Merkmalenach, namentlich der zwar ßehr hoch inserirten aber immer noch rückenständigen Granne nach zu Trisetum zu stellen. Im Aussehen auffallend an Avellinia Michelii (Savi) Parkt, erinnernd, so dass der Autor 38 Specielle Morphologie der Phanerogamen. sie 1876 in der Oesterr. Bot. Zeitschr. unter diesem Namen aufgeführt hat. In der That deuten auch die die obersten Blüthen nicht erreichenden Hüllspelzen, die Structur der zuletzt fast halbstielrund gebogenen Deckspelzen und die hohe Insertion der Granne, die bei Avel- linia nahezu dieselbe ist, auf eine wirkliche Verwandtschaft mit dieser eine Mittelstellung zwischen Festucaceen und Avenaceen einnehmenden Graminee. Die Abhandlung enthält im Uebrigen eine grössere Anzahl von für Aegypten neuen Arten (seit 1873), darunter 30 Phanerogamen. 5 davon sind überhaupt neu beschrieben. 78. M. Bailey and T. Staiger. An illustrated monograph of the grasses of Queensland. Vol. I. (No. 17.) Nicht gesehen. Angezeigt in Engler Bot. Jahrb. f. System, u. Pflanzengeogr. 79. A. Clavaud. Observation sur l'etat civil de l'Agropyrum acutum DC. (ex Duv. Jouve) et du Crataegus lobata Bosc. (Mespilus Smithii Seringe). (No. 115.) Agropyrum acutum DC. (ex Duval-Jouve) scheint eine Hybride von Agropyrum junceum L. und littorale Hort, zu sein. Diese jetzige Meinung Duval-Jouve's theilt Verf. und giebt eine Reihe von Gründen dafür an. 80. G. Dutailly. Sur la nature reelle des „soies" des Setaria. (No. 126.) Die Entwickelungsgeschichte beweist, dass die Borsten an der Basis der Aebrchen von Setaria Blüthenstiele sind, deren Blüthen abortirten. Im jugendlichen Zustande tragen dieselben rudimentäre Schuppen, deren Zahl und Grösse wechselt. Manchmal sogar tragen sie kleine Aebrchen. Alles dies fällt aber später vertrocknet ab. Im anatomischen Bau zeigen diese Borsten eine bilaterale Symmetrie, was, wie Verf. schon früher gezeigt hat, bei den Ramificationen der Grasinflorescenz häufiger ist, als axile Symmetrie (Centrirung der Gefässbündel). 81. G. Dutailly. Sur la prefeuille des Graminees. (No. 127.) Die obere 2 nervige Spelze (prefeuille) der Gramineen wird nach Untersuchungen des Verf. an Zea Mais und Dactylis glomerata aus 2 verwachsenden Blättchen gebildet und entsteht nicht durch den Druck zwischen Axe und Knospe. Beide entstehen als ganz getrennte kleine Erhebungen fast auf einander gegenüberstehenden Seiten successive und verwachsen erst nachträglich. 82. D. A. Godron. Etudes morphologiques sur la famille des Graminees. (No. 148.) Die Originalabhandlung nicht gesehen. Verf. stützt nach Rev. bibliogr. des Bull, de la Soc. bot. de France die Auffassung, dass das Grasährchen eine Inflorescenz sei, durch neue Argumente. Auch er betrachtet die obere Tvronenspelze als das erste Blatt eines Zweiges, das zwischen diesem und der Axe zusammeugepresst und 2 nervig geworden ist. Er nennt dieses erste Blatt „expansion bicarinee" und ist der Ansicht, dass es nur ein einziges vorstelle und nicht aus zwei verwachsenen bestehe, wie Turpin meinte. Ferner beschäftigt sich Verf. eingehend mit der Symmetrie der Gramineae. Er ist derselben Ansicht, wie die meisten heutigen Autoren, dass das Perianth aus den lodiculae bestehe und ursprünglich nach 3 zähligem Typus gebaut sei. (Beweise dafür die öfter beobachteten 3 Narben, das von N. v. Esenbeck an Festuca elatior beobachtete 3fächrige Ovarium, der vollkommnere Bau der Bambuseae; wogegen Anthoxanthum und Hierochloa zu einem 2 zähligen Typus sich neigen, der sehr klar bei AuomocMoa A. Br. gegeben ist.) 83. Grisebach. Coleataenia nov. gen. (No. 153.) Diagnose: Flores dioeci, masculi glumis membranaceis tribus, quarta chartacea triandra: ima breviori amplexante secundaque neutra, tertia secundae conformi palea et staminibus abortivis iustructa, omnibus muticis. Palea in utroque flore convoluta, enervis. Lodiculae nullae. — Gramen elatum, foliis rigidis canaliculato-trigonis absque ligula stricturave in vaginam transeuntibus margine serrulato - scabris , ceterum cum vaginis culmoque sub- compresso laevigatum; panicula arundinacea, axi hinc caualiculato. — Species conferendae, forsan congeneres cunt: Panicum Prionitis Ns. et P. sparsiflorum Doli. — Species: C. gyne- rioides Gr. 84. Grisebach. Halochloa nov. gen. (No. 153.) Diagnose : Spiculae diclines, in axilla folii floralis subsessiles, 3—1 florae, solitariae ($ ignotae). Glumae vacuae ad basin spiculae nullae, masculae chartaceo-concavae, oblongo- Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 39 lanceolatae, acuminatae, trinerves, summa (si adest) imperfecta. Palea glumae J1 subaequi- longa, bicarinata, inter carinas inflexa. Lodiculae in flore J1 nullae. Stamina 3, antheris elongato-linearibus subsessilibus. apice mucronulatis. — Frutex, foliis ramulorum rigidis, demum bifariam imbricatis, couduplicato-acerosis nervoso-striatis, apice angustato pungenti- bus, superioribus spiculam foventibus, vagina aperta abbreviata, ligula nulla. Genus singulare ex affinitate Ghusgueae glumis sterilibus deficientibus et spiculis axillaribus solitariis 31onroae analogum, nee cum ea cognatum. — H. acerosa Gr. 85. Chr. Grönland. Bitrag til oplysning om graesfrugtens bygning hos forskjellige slaegter og arter. (No. 154.) Dänisch. Enth. Beiträge zur Anatomie verschiedener Grasfrüchte, und zwar der Gattungen Seeale, Triticum, Elymus, Agropyrum, Bromas, Schedonorus , Brachypodiiim, Eordeum. 86. E. Hackel. Zur Gramineen -Flora Oesterreich-Ungarns. (No. 157.) Enthält Bemerkungen über verschiedene Bromus-Arten, an die sich eine diagnostische Uebersicht der besprochenen Formen von Bromus erectus sowie einiger andern verwandten anschliesst und die wir hier wiedergeben: I. Vaginae emareidae in fibras intertextas solutae. A. Folia velutina-tomentella (Persia, Creta). Br. tomentellus Boiss. B. Folia sparsim pilosa et ciliata vel omnino glabra. a. Culmus 20—26 cm altus, spiculae in racemum simplicem confertum 2.5 - 4 cm longum dispositae, pedicelli infimi vix spiculae longitudine ; folia 2.5—4 cm longa (Caucasia). Br. variegatüs M. B. b. Culmus 60— 100cm altus, panicula 15cm et ultra, radiis inferioribus 3—4 spicula longioribus, folia 20—25 cm longa (Transylv. Banatus, Valachia). Br. fibrosus Hckl. (Br. transylvanicus Schur non Steud.). II. Vaginae emareidae integrae vel in fibras solitarias non intertextas solutae. A. Rhizoma dense caespitosum sine stolonibus. a. Foliorum laminae et praeeipue vaginae dense patenti-villosae, non ciliatae. a. Lamina inferne glabra, superne villosula, vaginae villosae, panicula condensata abbreviata ovato-oblonga, rami primarii et seeundarii semiverticilli infimi 2—3 spiculas gerentes, spiculae minores, palea inferior 9 mm longa. (Tyrolia austr. prope Bozen.) Br. condensatus Hckl. ß. Folia omnino villosa, panicula major, laxiuscula, rami seeundarii et plerumque primarii unispiculati. (In agro Neapolitano, Sicilia.) Br. caprinus Kerner in litt. b. Foliorum vaginae et laminae breviter pubescentes, ciliatae. Spiculae glabrae. (Bosnia, Hungaria.) Br. pannonicus Kumm. et Sendtn. c. Folia in nervis margineque sparsim ciliata vel omnio glabra. a. Panicula laxa ramis capillaribus arcuato-erectis spicula multo longioribus; spiculae laxiflorae, glabrae, glumae inaequales, superior paleam inferiorem aequans. (Alpes Tyroliae, Carnioliae, Croatiae, Transylvaniae.) Br. transyl- vanicus Steud. ß. Panicula strieta, ramis erectis spicula paullo longioribus; spiculae densiflorae, hirsutae vel glabrae, glumae subaequales, superior palea inferiore lji brevior. (In Europa fere tota.) Br. erectus Huds. B. Rhizoma stoloniferum. a. Folia "nioiliter patenti-villosa. (Serbia, Hungaria.) Br. vernalis Pan6. b. Folia glabra cum omnibus plantae partibus glaueo-viridia. (Caucasia, Grusia.) Br. albidus M. B. 87. E. Hackel. Agrostologische Mittheilungen. (No. 158.) 1. Ueber Antlioxantlium amarum Brot. — A. amaram Brot, ist als Species zu streichen und zu A. odoratum zu stellen, indem dieser Name für die im Nordwesten von Spanien und Portugal vorkommende üppige grossspelzige Form gilt, die aber durch zahl- reiche Mittelstufen mit unserer gewöhnlichen Form verbunden ist. 2. Ueber die Gattung Triniusa Steud. — Die Gattung Triniusa, die Steudel 40 Specielle Morphologie der Phauerogamen. auf Grund dreigranniger Deckspelzen und auf der Spitze des Fruchtknotens inserirten „Griffels" von Bromus abtrennte und zu der er T. Dantlwniae (Trin.) und T. flavescens (Tausch) rechnete, ist nicht aufrecht zu erhalten. An oriental. Exemplaren kommen l-5grannige Deckspelzen vor und zwar an demselben Blüthenstand. Verf. fand nicht einmal scharfen Unterschied zwischen B. Danthoniae und B. macrostachys Dsf. und kann erstere Art nur als eine merkwürdige Varietät der letzteren betrachten, die noch nicht einmal constant geworden ist. T. flavescens scheint nach der Beschreibung Bromus fasciculatus Presl zu sein, da die Beschreibung von B. flavescens Tausch vollkommen auf diese Art (Siciliens) passt. 3. Ueber Aehrchen-Dimorphismus bei Phalaris- Arten. Verf. hat Phalaris paradoxa L. auf den schon seit Linne bekannten Dimorphismus ihrer Aehrchen untersucht und giebt eine genaue Beschreibung der fruchtbaren und unfruchtbaren Aehrchen. Wie schon Linne andeutete, zerfällt nach der Keife die Rispe in eine Anzahl von Aehrchengruppen, die immer 7 Aehrchen enthalten, 1 fruchtbares und 6 unfruchtbare. Die unfruchtbaren Aehrchen sind übrigens selbst wieder untereinander verschieden und man findet bei verschiedenem Herkommen der Pflanzen nicht unbeträchtliche Variationen in der Vertheilung der verschieden gestalteten unfruchtbaren Aehrchen in der Rispe. Nur eine solche Form ist Ph. appendiculata Schubes. Hierher scheint auch die meiste Ph. paradoxa unserer Gärten zu gehören. Uebrigens scheinen nach andern Schriftstellern zuweilen Rückschläge vorzukommen, bei denen sämmtliche Aehrchen fruchtbar werden. Die Grisebach'sche Ph. Sibthorpii ist die in Griechenland gewöhnliche Form, die Smith in der Flora graeca als Ph. paradoxa bezeichnet. Die Smith'sche Abbildung giebt für die Aufstellung Grisebach's (auf Grund des Abortus nur der unteren Aehrchen und der Fruchtbarkeit aller oberen Aehrchen der Rispe) gar keinen Anhaltspunkt. Verf. hält sie daher, wenn wirklich alle oberen Aebrchen fruchtbar sein sollten, gegenüber der allgemein verbreiteten Form nur für eine seltene und auffällige Bildung. Die Viviani'sche Ph. Sibthorpii Griseb. aus Dalmatien scheint ebenfalls nur paradoxa zu sein. Diese Erscheinung des Dimorphismus der Aehrchen hat Verf. nun auch bei Ph. bidbosa Cav. entdeckt und auch hier zerfällt nach der Reife die Rispe in Gruppen von je 7 Aehrchen, von denen nur das mittlere fruchtbar ist, während die umgebenden 6 übrigen, die leer und dünnhäutig geworden sind, als Flügel fungiren und so dem Winde eine Handhabe bieten. Die Phalaris- Arten mit durchaus fruchtbaren Aehrchen gliedern dieselben nicht oder nur unvollkommen ab. 88. E. Hackel. Botanische Mittheilungen. (No. 156.) Kritische Bemerkungen über Festuca Halleri All. und anderer Autoren etc. 89. A. Kerner. Festuca amethystina. (No. 188.) Am Schlüsse einer längeren kritischen Auseinandersetzung über die verschiedenen unter dem Namen Festuca amethystina der verschiedenen Autoren bekannten Formen kommt Verf., indem er auf die Beschreibung Scheuchzers, aus dessen Bezeichnung Linne den Namen amethystina genommen hat, zurückgeht, zum Resultat, dass F. amethystina L., die von den neueren Autoren, seit Koch und Reichenbach, nicht mehr erkannte Art, wirklich als solche existire und aufrecht zu erhalten sei. Er giebt folgende Synonymien an: 1. Festuca amethystina L. Sp. pl. ed. I. = F. ovina var. vaginata Koch Syn., heterophylla var. mutica Neilr. fl. N.Oe., F. tiroliensis Kern, in sched., austriaca Hackel in Oe. bot. Zeistchr. 2. F. vaginata W. K. in Willd. Enum. h. b. Berol. = F. amethystina Host Gram. Austr., non Linne!, F. ovina var. amethystina Koch. Syn. Neilr. Fl. N.Oe. 90. F. Townsend. Vulpia ambigua le Gall, and V. ciliata Link. (No. 264.) Verf. neigt dahin, beide Arten als Varietäten einer Species zu betrachten. 91. H. Trimen. Phyllorachis, a new genus of Gramineae from Western Tropical Africa. (No. 270.) Phyllorachis g. nov. Blüthen eingeschlechtlich?, in lblüthigen Aehrchen; Palea ganzrandig, spitz, mit 2 stärkeren und 6 schwächeren gleichweit entfernten Nerven; Lodiculae? ; Stamina?; Griffel verlängert mit 2 langen behaarten Aesten; Frucht frei, lineal, seitlich zusammengedrückt, auf der inneren Seite tief rinnig. Aehrchen meist zu 3 angeordnet; Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 41 das untere fruchtbar, sitzend, das obere und mittlere unfruchtbar und verbunden mit einer breiten, flachen, abgestumpften, aderigen, seeundären Axe; alle drei ein compactes zusammen- gesetztes Aehrchen bildend, das an der Hauptaxe der Inflorescenz eingelenkt ist; diese letztere ist 4—5 Zoll lang, blattartig ausgebreitet, über */2 Zoll breit, jedoch seitlich über der Reihe von zusammengesetzten Aehrchen zusammengefaltet, ähnlich einer SpafÄa-artigen Hülle, und reicht über die obersten derselben als blattartige Spitze hinaus; sie besitzt eine starke Mittelrippe, an welche alternirend auf beiden Seiten der inneren Oberfläche die zusammengesetzten Aehrchen angeheftet sind und von welcher sehr zahlreiche parallele, gerade und feine Nerven in spitzem Winkel zu dem Rand verlaufen; das Ganze bildet eine schmale, terminale, aufrechte, manchmal etwas sichelförmige Inflorescenz; einige wenige, einzelne Aehrchen stehen auf langen Stielen in den Achseln der oberen Blätter. Spelzen sind mehrere vorhanden und sehr verschieden, die beiden untersten sind subulat und kurz, die dritte ist breit und dick, an den fruchtbaren Aehrchen unten rückwärts ziemlich scharf gekielt und auf jeder Seite mit 5 sehr dicht gestellten Nerven, die durch kurze Quernerven netz- artig verbunden sind, versehen. Die oberste Spelze (Blüthenspelze in den fruchtbaren Aehrchen) ist der palea in Gestalt und Beschaffenheit sehr ähnlich, kahl, auf der Rückseite abgerundet, mit 9 sehr feinen, gleichmässig gestalteten und von einander entfernten Nerven versehen; alle sind spitz oder sehr spitz und grannenlos. Einzige Art: P. sagittata. Pungo Andongo. General Munro ist geneigt, die Gattung zu den Chlorideen zu stellen, da manche Aehulichkeit mit Spartina vorhanden ist, und Verf. will sie einstweilen ebenso stehen lassen, jedoch die fruchtbaren Aehrchen zeigen einige Aehnlichkeit mit den Phalarideen. Der Habitus erinnert an einige Gattungen der Olyreen. Hydrocharitaceae. 92. H. Baillon. Tratte du d'eveloppement de la fleur et du fruit. Hydrocharidees. (No. 57.) Enthält das Resultat der entwickelungsgeschichtlichen Studie des Verf. an der Blüthe von Elodea canadensis und Valisneria spiralis. Verf. geht auf die längst widerlegte Behauptung Chatins, dass die Ovula von Valisneria nur ein Integument besitzen, nochmals ein, indem er sie zurückweist. Iridaceae. 93. V. v. Janka. Gladiolorum europaeorum clavis analytica. (No. 186.) Lateinisch. Der Inhalt schon durch den Titel angegeben. Staub. 94. G. Maw. Notes on new Croci. (No. 216.) Fortsetzung des Art. im vorigen Jahrg. von Garden. Chron. S. 368. Verf. beschreibt eine neue ArtC. KirTiii von den Dardanellen und bespricht eine Anzahl vou andern Arten kritisch. Juncaceae. 95. F. Buchenau. Kritische Zusammenstellung der bis jetzt bekannten Juncaceen aus Süd-Amerika. (No. 102.) Nachdem Verf. das Material, auf das er seine Studien stützt, besprochen hat, geht er zur historischen Betrachtung unserer Kenntnisse der Juncaceen Süd-Amerika's über und macht dann einige Bemerkungen über Schwierigkeiten, die die Untersuchung bietet, sowie über die Variabilität mehrerer Gruppen. Hierauf folgt eine analytische Zusammenstellung der Gattungen und Arten, die wir in Anbetracht ihrer Wichtigkeit zum Schlüsse vollständig wiedergeben. — Die einzelnen Arten werden hierauf kritisch besprochen und von zweifel- haften und neuen Arten genaue Diagnosen gegeben. Endlich giebt Verf. noch zum Schlüsse eine Zusammenstellung der Bestimmungen nach den Nummern einiger der wichtigsten und verbreitetsten Sammlungen. Zwei Tafeln mit analytischen Abbildungen der Blüthenorgane einer Reihe von Arten dienen zur weiteren Erläuterung Clavis analyticus generum. I. Flores diclini. A. Flos femineus peduneulatus, apice peduneuli prophyllis duobus instruetus. Peiigonium cartilagineum, persistens. 1. Oxychloe Phil. B. Flos femineus sessilis, in axillo folii (vel terminalis?), prophyllo unico instruetus. Perigonium tenue, membranaceum, marcescens vel evanescens. 2. Distichia N. et M. 42 Specielle Morphologie der Phanerogamen. II. Flores monoclini. A. FI03 unicus magnus terminalis in apice caulis. 1. Tepala valde inaequalia. Antherae apice muticae vel apiculatae. Fructus valde elon- gatus, cartilagineus vel fere lignosus. Semina scobiformia. 3. Mar sippospermum Desv. 2. Tepala aequilonga. Antherae apice UDguiculatae. Fructus fere globularis, lignosus, unilocularis. Semina obovata, epispermio duro, fere lignoso. 4. Bostkovia Desv. B. Flores parvi numerosi, in inflorescentias botryticas sive cymosas uniti. 1. Lamiua fol. plana canaliculata, vel cylindrica, sive a latere compressa, calva, vaginae plerumque tegentes. Fructus uni vel trilocularis, polyspermus. 5. Juncus L. 2. Lamina plana vel canaliculata, plerumque ciliata ; vaginae plerumque clausae. Fructus unilocularis, trispermus. 6. Luzida DC. Clavis analyticus specierum. 1. Oxychloe Philippi. Species unica cognita. 1. 0. andina Phil. 2. Distichia Nees et Meyen. A. Epispermium album, crassum, fere spongiosum. Fructus clavatus, trilocularis vel imperfecte trilocularis. Flores masculini ignoti. 1. Lamina rigida, apice albo-callosa. 1. D. muscoides N. et M. 2. Lamina mollior, apice in filamen plerumque curvatum elongata. 2. D. fila- mentosa Buch. B. Epispermium album, tenue. Fructus semitrilocularis. Flores masculini longe pedun- culati, basi uniprophyllati. An hujus generis? 3. D. (?) clandestina Buch. 3. Marsippospermum Desv. Species Amer. austr. M. grandiflorum Hkr. fil. (dubia: „Bostkovia gracilis Phil.", an = M. gracile Buch.?) 4. Rostkovia Desv. Species unica. B. mageUanica Hkr. fil. 5. Juncus L. A. Flores singuli prophyllati. I. Lamina foliorum plana, canaliculata vel sulcata. Subgenus: J. poiophylli. a. Planta annua. Fructus trilocularis. 1. J. bufonius L. b. Plantae perennes. Fructus inperfecte trilocularis. 4. J. tenuis Willd. 1. Lamina plana. 2. Lamina plus minus canaliculata vel sulcata. a. Inflorescentia pseudolateralis. Rhizoma horizontale. Caules paralleli, conferti, indistincte sulcati. Caules et folia tenuia, filiformia. Lamina sulcata. Tepala subcartilaginea. Fructus perigonium superans, pericarpio tenui. 2. J. capillaceus Lam. ß. Inflorescentia distincte terminalis. § Rhizoma horizontale. Caules paralleli, densissime conferti, rigidi, sul- cati. Folia rigida. Lamina sulcata. Perigonium cartilagineum. Fructus perigonium conspicue superans; pericarpium crassum. 3. J. Chamis- sonis Kth. §§ Rhizoma plerumque obliquum. Caules minus conferti. f Lamina canaliculata, plerumque plus minus curvata. Habitus Junci tenuis. 5. J. platycaidus H.B.K. ff Lamina sulcata stricta, cauli parallela. Caulis strictus. 6. J. dicho- tomus Ell. II.Lamina (si adest) teres vel a latere compressa, superne vix vel basi tantum canaliculata. Subgenus: J. genuini. a. Stamina sex. 1. Filamenta antheras subaequantia. 7. J. andicola Hkr. fil. 2. Filamenta antheris 4 — 5 ties breviora. a. Caulis teres. Cataphylla basilaria (etsi supremum) plerumque sine lamina. Fructus perigonio brevior. 8. J. Lesueurii Bol. ß. Caulis compressus. Cataphyllum supremum plerumque laminam gerens. Fructus perigonium aequans. 9. J. mexicanus Willd. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 43 b. Stamina tria (rariu3 pluria). 1. Cataphyllum supremum laminam gerens; lamina a latere compressa, superne indistincte (in statu sicco distincte) canaliculata. 10. J. uruguensis Grisebach. 2. Cataphylla omnia mucronem brevem gerentia. a. Planta elata (usque 150 cm alta). Cataphylla basilaria magna (usque 24 cm). Fructus obtusus, nee retusus. Semina apice distincte caudata. 11. J. procerus E. M. ß. Planta plerumque 50— 100 cm alta. Cataphylla raro 10 cm longa. Fructus apice retusus. Semina ecaudata. 12. J. effusus L. B. Flores in axillis bractearum nudi (eprophyllati). I. Lamina cylindrica, cauliformis, medulla continua repleta (septis transversis destituta). Capita pauciflora. Subgenus: J. thalassici. a. Tepala obtusissima emarginata. Fructus semi-trilocularis. Semina albo cau- data. 13. J. acutus L. b. Tepala externa lanceolata, acuta, interna ovato lanceolata, obtusa. Fructus trilocularis. Semina apiculata, vel breviter caudata. 14. J. austerus Buch. II. Lamina cylindrica, vel a latere compressa, intus cava, septis trans- versis intereepta. Subgenus: J. septati. a. Folia tenuia fere filiformia, septis interdum inconspieuis; lamina superne plus miuus canaliculata. Stamina 6. Fructus unilocularis vel fere unilocularis 1. Flores plerumque singuli in axiilis foliorum, rarius in capita congregati. Stylus brevis. Lamina indistiuete septata usque fere ad apicem canaliculata. 15. J. depauperatus Phil. 2. Flores in capita pauciflora congregati. a. Stylus brevissimus. 16. J. chilensis Gay. ß. Stylus longior (sed ovario brevior). § Capita plerumque 2-(rarius 3— 4)-flora. Lamina usque supra medium canaliculata. Autherae filamentis breviores. 17. J. stipulatus Nees et Meyen. §§ Capita plerumque 3— 4-flora. Lamina basi tantum canaliculata. Autherae filamentis longiores. 18. J. scheuchzerioides Gaud. b. Folia crassiora, septis conspieuis. Lamina superne vix canaliculata. 1. Fructus imperfecte trilocularis. Semina caudata. 19. J. canadensis Gay. 2. Fructus unilocularis. Semina apiculata. a. Capita sphaerica densa multiflora, apieibus tepalorum et fruetuum distan- tibus quasi echinata. Stamina 3. § Tepala externa consp'cue longiora. Fructus longe mucronatus, tepala interna vix aequans. 20. J. deusiflorus H. B. K. §§ Tepala externa paullo longiora. Fructus trigono-lageniformis vel elongato - couicus rostratus, perigonium superans vel aequans. 21. J. scirpoides Lam. ß. Capita pauci- multiflora, plerumque hemisphaerica, rarius sphaerica, non echinata. § Stamina 3. f Capita multiflora, sphaerica. Stylus perbrevis. Fructus prismatico- pyramidatus. 22. J. multieeps Kze. tt Capita pluri-(3— 6, rarius 9)-flora. 0. Cataphylla nitida. Tepala apice fusco-nigra. Stylus ovarium fere aequans. 23. J. ustulatus Buch. 00. Cataphylla opaca. Rami intiorescentiae erecti. Tepala palli- diora. Stylus brevissimus. Fructus ovatus sive prismatico-ovatus. 24. J. Sellovianus Kth. §§ Stam. 6 (rarius, in J. involucrato, etiam 3). 44 Specielle Morphologie der Phanerogamen. f Antherae lineares, filamentis longiores. Caulis et folia conspicue a latere compressa. 25. J. bruneus Buch, ff Antherae ovatae, filamentis breviores. 0. Inflorescentia plus minus conglobata. Caulis et folia a latere compressa. Flores 4—5 mm longi. Bracteae minus hyalinae. Tepala lanceolata longe acuminata. 26. J. invölueratus Steud. 00. Inflorescentia plerumque diffusa. Caulis et folia teretia vel compressa. Bracteae hyalinae. Flores 3— 4 mm longi. Tepala externa lanceolata, interna ovata longe acuminata. X Caulis et folia laevia. * Capita pauci-(2— 6, rarius usque 8 et 10)-flora, semi- globosa. Fructus perigonio paullo brevior. 27. J. microcephalus H. B. K. ** Capita pluri-(6, 8—10) usque multiflora. globosa. Flores majores. Fructus perigonio conspicue brevior. 28. J. Dombeyanus J. Gay. X X Caulis et folia scabra. 29. J. rudis Kth. III. Lamina plana sive canaliculata. Subgenus: J. gr aminifolii. a. Caulis etiam superne foliatus. Stam. 6. Fructus unilocularis. 30. J. cype- roides Lah. b. Stamina 3. 1. Caulis superne paucifoliatus. Antherae purpureae. Fructus semitrilocularis. 31. J. marginatus Bostk. 2. Caulis basi tantum foliatus. Antherae flavidae. Fructus trilocularis. 82. /. planifoliiis R. Br. 6. Luzula DC. A. Inflorescentia cymigera. 1. L. giyantea Desv. B. Inflorescentia spicigera, vel capituligera. I. Inflorescentia spicigera (sive L. Leiboldi spiciformis e glomerulis paucifloris composita). a. Spicae tenues. laxae, elongatae. Stam. 3. 1. Tepala aequilonga, margine integro, externa lanceolata mucronata, interna late-lanceolata, acuta, fructu. breviora. 2. L. excelsa Buch. 2. Tepala integra vel subdenticulata, externa lanceolata aristato-mucronata, in- terna late-lanceolata, mucronata, fructum superans. 3. L. Hieronymi Grieseb. et Buch. b. Spicae crassiores. 1. Stamina plerumque tria. a. Tepala angusta, acuminato-aristata, stamina plus quam triplo superantia. 4. L. boliviensis Buch. ß. Tepala lanceolata, mucronato-aristata, stamina vix duplo superantia. f Planta elata. Caulis plurifoliatus. Spicae quasi echinatae, plures, distinctae. 5. L. racemosa Desv. ff rianta humilis. Caulis vix foliatus. Spicae plures confractae. G. L. humilis Buch. 2. Stamina plerumque sex. or. Bractea infima foliacea, inflorescentiam plerumque aequans vel superans. Spicae plures distinctae. Flores ca. 3 mm longi. 7. L. chilensis N. et M. ß. Bractea infima foliacea, brevis, inflorescentia brevior. Inflorescentia spicam interruptam e glomerulis paucifloris compositam formans. Flores fere 5 mm longi. 8. L. Leiboldi Buch. II. Inflorescentia capituligera sive glomeruligera. a. Capita sive glomeruli in caput conicum conglobata, 1. Inflorescentia externe lanato-villosa. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 45 a. Stamina 6. f Planta elata. Inflorescentia dense albo-villosa. Fructus perigonium aequans, vel paullo superans. 9. L. Alopecurus Desv. j-f Planta huinilis, ca. 5 cm alta. Inflorescentia densissime lanata. Fructus perigonio dimidio brevior. 10. L. antarctica Hkr. fil. ß. Stamina 3. f Planta humilis (ca. 5— 8 cm alta). Inflorescentia albo-villosa. Tepala tenuissima, byalina. 11. X. Macusaniensis Steud. et Buch, ff Planta elata (10 — 30 cm alta). Inflorescentia luteo-villosa. 12. L. peruviana Desv. 2. Inflorescentia externe vix (ciliis «bractearum) villosa. Stam. 6. a. Laxe caespitosa. Caulis gracilis, inflor. semper erecta. Lamina 1.5 — 2 (rarius 3J mm lata. Flores vix 3 mm longi. 13. L. campestris DO ß. Dense caespitosa. Caulis gracilis, inflorescentia ante anthesin nutante. Lamina 2— 4 mm lata. Flores ca. 4.5 mm longi. 14. L. — , e Chile; an nova species? Ignotae: 15. L. psilophylla Phil., 16. L. pauciflora Phil., 17. L. rigida Phil. Liliaceae. 96. J. Baker. A Synopsis of Colchicaceae and the aberrant Tribes of Liliaceae. (No. 70.) Verf. gibt in diesem Abschnitte seiner grossen Arbeit über die Liliaceen die zweite seiner drei grossen Hauptgruppen (Liliaceae verae, Colchicaceae und AsparagaceaeJ , die Colchicaceae, ausserdem aus praktischen Rücksichten, wie er sagt, gleichzeitig die 3 ab- weichenden Gruppen der Conanthereae, Liriopeae und Gilliesieae, und endlich 3 kleine Tribus der wahren Liliaceae, die zumeist Australien eigentümlich sind. Die Unterordnung der Colchi- caceae umfasst 39 Genera und 153 Arten. Nicht weniger als 24 von den 39 Gattungen weichen von dem idealen Colchicaceen- Typus ab in der Richtung gegen die wahren Liliaceen. Es erscheint daher aussichtslos, die Colchicaceen oder Melanthaceen als getrennte natürliche Ord- nung aufrecht halten zu wollen. Von den 7 aufgeführten Tribus sind Colehiceae, Merendereae und Veratreae die einzigen, die alle Charakteristika, worauf die Subordnung gegründet ist, zeigen. Ausserdem weichen eine Anzahl der aufgeführten Gattungen von dem idealen Liliaceen- Typus ab uud bilden den Uebergang zu andern Ordnungen. Hierher gehören: Weldenia (besitzt nur 3 Segmente des Perianthes), Hewardia (Staubgefässe 3, Blätter zweizeilig und reitend, neigt zu den Iridaceae), Miüigania (gleicht durch seine Inflorescenz, Habitus, behaarte Blätter und Blüthen Astelia), Chionographis (3 Perianthsegmente unter- drückt, die Filamente zum Theil oder fast ganz), Stenanthium und Anticlea (Perianth an der Basis mit dem Ovarium verwachsen), Picea (Blätter zweizeilig, Staubgefässe 9—12, Samen oben geschwänzt), Triantha (Blätter zweizeilig, Samen an beiden Enden geschwänzt, wie bei Narthecium und Juncus), Tofieldta (Blätter wie vorher, Samen ungeschwänzt), Petrosavia (ein ächter Saprophyt mit rudimentären und häutigen Blättern und apokarpem dreitheiligem Pistill), und Scoliopus (Ovar 1 fächerig, mit 3 wandständigen Placenten). Wurmbea, Anguillaria, Dipidax und Burchardia nähern sich in mancher Beziehung den Juncaceae, eine ziemliche Zahl der Veratreae und Helonieae sind deutlich polygam (wie bei vielen Asparagaceenp — Was die abweichenden Tribus angeht , so bilden die Conan- therae mit 6 Genera und 11 Spezies deutlich ein Glied in der Kette zwischen Liliaceae und Amaryllideae. In allen Gattungen, ausgenommen Tecophillaea , ist das Perianth an seiner Basis mit dem Ovarium verwachsen, wie bei Stenanthium und Anticlea. Die Antheren springen auf in terminalen Löchern (ähnlich wie bei Dianella unter den Asparagaceae). — Liriopeae und Gilliesieae zeigen einen sehr interessanten Bau. Beide sind kleine Gruppen, geographisch scharf begrenzt, die in ihren Grenzformen sehr deutliche Abweichungen vom Liliaceen-Ty-pus zeigen und bei denen andere Gattungen die Kluft überbrücken. Die Lirio- peae besitzen 14 Spezies in 3 Gattungen. Bei allen drei gleichen sich Frucht und Samen vollkommen, die letzteren zerreissen das Perikarp frühzeitig und wachsen nachträglich zu ziemlicher Grösse und beerenartiger Gestalt heran. In Perianth und Staubgefässen weicht 46 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Liriope selbst durchaus nicht von dem Liliaceen-Ty^us ab; Iluggea unterscheidet sich nur davon durch das an der Basis mit dem Ovarium verwachsene Perianth, während das am entferntesten stehende Genus Peliosanthes ein zum Theil unterständiges Ovarium zeigt und eine Nebenkrone, die scheinbar der von Narcissus entspricht und auf deren Innenseite die Antheren stehen. — Bei den Gilliesieae, deren 7 Gattungen (von denen 5 monotypisch sind) meist auf Chili beschränkt sind, repräsentiren Gllliesia und Miersia den abweichendsten Typus, und die andern 5 den Uebergang zu den typischen Liliaceen. An den Conspectus der Gattungen, den wir seiner Wichtigkeit halber wiedergeben, schliesst sich die genaue Beschreibung der einzelnen Gattungen und Arten. Synopsis tribuum et generum. Subordo I. Liliaceae verae. Antherae fhtrorsae. Styli simplices. Fructus capsularis loculicido-trivalvis. Tribus 1. Boryeae. Perianthium gamopbyllum. Herbae haud bulbosae, floribus dense capi- tulatis, singulis bracteis 2 glumaceis perianthii tubo aequilongis stipatis. Australienses. 1. Borya. Stamina 6 libera. Herbae humiles suffruticosae, pedunculis simplicibus nudis brevibus. 2. Arnocrinum. Stamina 3 connata. Herbae juucoideae, caulibus ramosis elongatis. Tribus 2. Sowerbaeeae. Perianthium firmulum 6-partitum. Herbae haud bulbosae, floribus umbellatis, bracteis miuutis. Australienses. 3. Sotverbaea. Stamina perfecta 3. Acaulis foliis rosulatis. 4. Alania. Stamina perfecta 6. Caulis foliatus. Tribus 3. Aphyllantheae. Perianthium membranaceum 6-partitum. Herbae rigidae rhizomatosae, floribus capitatis, bracteis magnis glumaceis persistentibus stipatis. * Triandri. 5. Johnsonia. Capituli bracteae omnes glumaceae. Australia occidentalis. 6. Stawellia. Capituli bracteae multae exteriores subulatae foliis conformes. Australia occidentalis. ** Hexandri. 7. Laxmannia. Folia producta multa subulata. Perianthii segmenta biformia. Australia. 8. Aphyllanthes. Folia omnia vaginiformia. Perianthii segmenta conformia. Regio Mediterranea occidentalis. Subordo IL Colchicaceae. Antherae saepissime extrorsae. Styli saepissime liberi. Fructus capsularis saepissime septicido-trivalvis. Tribus 1. Colchiceae. Herbae bulbosae. Perianthium gamophyllum. Antherae bilo- culares lineares vel oblongae extrorsum vel margine dehiscentes. Styli liberi. Capsula septicido-trivalvis. 9. Colchicum. Acaulis floribus radicalibus, perianthio corollino. Europa, Africa borealis, Asia occidentalis. 10. Wurmbea. Caulescens, floribus spicatis, perianthio firmulo. C. B. Spei, Africa tropicalis, Australia occidentalis. Tribus 2. Merendereae. Herbae saepissime bulbosae. Perianthium 6-partitum. Antherae biloculares liueari-oblongae extrorsae. Styli liberi. Capsula septicido-trivalvis. * Acaules, perianthio corollino, segmentis longo unguiculatis. 11. Merendera. Perianthii lamina segmentorum subplana. Europa, Oriens, Caucasus, Abyssinia. 12. Androcymbium. Perianthii lamina segmentorum basi cucullata. C. B. Spei, Africa trop., regio mcdit. ** Caulescentes, perianthio firmulo, segmentis haud vel breviter unguiculatis. 13. Baeometra. Perianthii segmenta distinete unguiculata. Stamina perigyna. Flores spicati vel solitarii. Bulbosa. C. B. Spei. 14. Dipidax. Perianthii segmenta obscure unguiculata. Stamina perigyna. Flores spicati. Bulbosa. C. B. Spei. 15. Burchardia. Perianthii segmenta vix unguiculata. Stamina hypogyna. Ebulbosa. Flores umbellati. Australia. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 47 Tribus 3. Anguillarieae. Herbae bulbosae. Perianthium 6-partitum. Antherae bilo- culares oblongae extrorsae. Styli liberi. Capsula loculicido-trivalvis. 16. Ornithoglossum. Perianthii segmenta distincte unguiculata, flore expanso refiexa. Styli elongati. C. B. Spei. Madagascaria. 17. Iphigenia. Perianthii segmenta vix unguiculata flore expanso patula. Styli brevea. Flores corymbosi vel solitarii. Regiones calid. veteris orbis. 18. Angiiillaria. Perianthii segmenta vix unguiculata, flore expanso patula. Styli breves. Flores spicati, raro solitarii. Australia. Tribus 4. Uvularieae. Herbae raro bulbosae. Perianthium gamophyllum vel 6-partitum. Antherae biloculares, lineares vel oblongae, extrorsae. Styli plus minusve coaliti. ■ Capsula septicido- vel loculicido-trivalvis. * Perianthium gamophyllum. 19. Sandersonia. Perianthium urceolatum, segmentis deltoideis vel lanceolatis. Caulis foliatus, foliis latis acuminatis. C. B. Spei, Angola. 20. Lencocrinum. Perianthium hypocrateriforme, segmentis 6. Subacaulis, foliis linea- ribus. Amer. bor. 21. Weldema. Perianthium hypocrateriforme, segmentis 3. Subacaulis, foliis lanceo- latis. Mexico. 22. MllUgania. Perianthium campanulatum pilosum. Folia radicalia rosulata, caulina pauca reducta. Tasmania. ** Perianthium 6-partitutum. f Acaulis, bulbosa. 23. Bulbocodium. Genus solum. Europa. ff Scandentes, tuberosae, foliis omnibus caulinis. 24. Gloriosa. Stylos basi diffractus. Perianthii segmenta reflexa. Reg. calid. veteris orbis. / 25. Littonia. Stylus erectus. Perianthii segmenta diu ascendentia. C. B. Spei, fff Caulescentes, haud bulbosae nee tuberosae. 26. Heloniopsis. Stamina 6. Folia radicalia rosulata multifaria, caulina pauca reducta. Japonia, China. 27. Hewardia. Stamina 3. Folia radicalia plura disticha, caulina pauca valde reducta. Tasmania. 28. Uvularia. Antherae lineares basifixae apiculatae, filamentis brevissimis. Capsula lata. Folia omnia caulina. Amer. bor. orientalis. 29. Tricyrtis. Antherae parvae oblongae versatiles, filamentis elongatis. Capsula angusta. Folia omnia caulina. Japonica, China, Himalaya orientalis. 30. Kreysigia. Perianthii segmenta basi haud foveolata margine glandulosa. Fructus subbaccatus. Folia omnia caulina, Australia orientalis. 31. Schelhammera. Perianthii segmenta basi foveolata, margine nuda. Fructus subbac- catus. Folia omnia caulina. Australia orientalis. Tribus 5. Helonieae. Herbae haud bulbosae. Perianthium 6-partitum. Antherae minutae globosae biloculares extrorsae. Styli liberi. Capsula loculicido-trivalvis. * Folia dura angusta. Flores bracteati. 32. Xerophylhim. Genus solum. Amer. bor. ** Folia oblanceolata subpetiolata. Flores ebracteati. 33. Helonias. Flores hermaphroditi racemosi, perianthii segmentis 6 produetis. Fila- menta elongata. Amer. bor. Orient. 34. Chamaelirium. Flores dioiei racemosi, perianthii segmentis 6 produetis. Filamenta elongata. Amer. bor. orient. 35. Chionographis. Flores hermaphroditi spicati, perianthii segmentis 3 (raro 2 vel 4) produetis. Filamenta brevissima vel subnulla. Japonia. Tribus 6. Veratreae. Herbae bulbosae vel rbizomatosae. Perianthium 6-partitum, raro tubo brevi ovario adnato. Antherae minutae reniformes demum uniloculares extrorsae. Styli liberi. Capsula septicido-trivalvis. 48 Specielle Morphologie der Phanerogamen. * Perianthium liberum 6-partitum. f Flores polygami, multi haud fructiferi. 36. Veratrum. Flores paniculati. Perianthii segmenta neque unguiculata nee foveolata. Caulis foliatus, foliis saepissime latis plicatis. Piegio temperata borealis. 37. Melanthium. Flores paniculati. Perianthii segmenta unguiculata et foveolata. Caulis foliatus. Amer. bor. orient. 38. Schoenocaulon. Flores subspicati. Caulis nudus. Amer. bor. orient., Mexico. ff Flores herniaphroditi. 39. Amianthium. Perianthii segmenta basi neque unguiculata nee foveolata. Flores racemosi*. Amer. bor. orient. 40. Zygadenus. Perianthii segmenta basi uuguiculata et foveolata. Flores saepissime paniculati. Amer. bor. ** Pcrianthium basi ovario adnatum. 41. Anticlea. Perianthii segmenta lata basi foveolata. Amer. bor. 42. Stenanthium. Perianthii segmenta linearia basi haud foveolata. Amer. bor., Asia borealis, Mexico. Tribus 7. Tofieldieae. Herbae caespitosae, foliis distichis, angustis. Periantbium firmulum persistens 6-partitum. Antherae biloculares, introrsum vel margine dehiscentes. Styli liberi. Capsula septicido-trivalvis. 43. lofieldia. Stamina 6. Semiua ecaudata. Regiones boreales frigidiores. 44. Triantha. Stamina 6. Semina utrinque caudata. Amer. bor., Japonia. 45. Flexa. Stamina 9—12. Semina apice setaeeo-caudata. Amer. bor. orient. Genera anomala Colchicacearum. 46. Petrosavia. Herba parasitica, foliis omnibus rudimentariis scariosis, carpellis 3 liberis. Borneo. 47. Scoliopus. Ovarium uniloculare, placentis tribus parietalibus. Amer. bor. occidentalis. Tribus aberrantes Liliacearum. Tiibus 1. Conanthereae. Herbae bulbosae, perianthio basi ovario adnato, antheris poris apicalibus dehiscentibus. * Chilenses et Peruvianae. 48. Conanthera. Periantbium ad ovarium 6-partitum. Stamina 6, antheris elongatis in conum dispositis. Staminodia nulla. 49. Cumingia. Periantbium hypoerateriforme, tubo supra ovarium produeto. Stamina 6 antheris linearibus. Staminodia nulla. 50. Zephyra. Periantbium hypoerateriforme, tubo supra ovarium produeto. Stami- nodia 2 cum staminibus fertilibus alterna. Antherae obloügae. 51. Tecophilaea. Periantbium hypoerateriforme, tubo supra ovarium produeto. Stamina 3 anteriora fertilia, antheris oblongis; 3 posteriora sterilia. ** Africanae. 52. Cyanella. Perianthium ringens, staminibus curvatis inaequalibus. Folia multa radicalia rosulata caulina pauca redueta. C. B. Spei. 53. Walleria. Periauthium reguläre, antheris in conum contiguis. Folia omnia caulina. Africa tropicalis australis. Tribus 2. Liriopeae. Herbae acaules rhizomatosae, perianthio regulari, basi saepissime ovario adnato, pericarpio cito rupto, seminibus drupiformibus in luce maturescentibus. 54. Liriope. Ovarium liberum. Corona nulla. Filamenta antheris aequilonga. Asia orieutalis. 55. Fluggea. Ovarium basi perianthio adnatum. Corona nulla. Filamenta brevissima. Asia orientalis, Himalaya. 56. Peliosaulhes. Ovarium basi perianthio adnatum. Perianthium fauce coronatum, antheris intra coronam inclusis. As:a tropicalis et subtropicalis. Tribus o. Gilliesieae. Perianthium viridulum liberum, staminibus plus minusve, irregularibus, paucis vel multis abortivis difformibus. * Perianthium polyphyllum. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 49 57. Miersia. Perianthium bilabiatum. Stamina biseriata, filamentis intcriorum in urceolum obliquum connatis, antheris productis G. Chili. 58. Gilliesia. Perianthium multifarium. Stamina biseriata, filamentis interiorum in urceolum obliquum connatis, antheris productis 3. Chili. 59. Trichlora. Perianthii segmenta biformia, exteriora lanceolata acuminata, interiora obovato-cuneata minuta. Stamina uniseriata antheris productis. Peruvia. 60. Gethyum. Perianthii segmenta conformia linearia acuminata. Stamina uniseriata, antberis productis 3. Chili. ** Perianthium basi gamophyllum, tubo brevi campanulato praeditum. 61. Solana. Perianthii segmenta conformia ovato - lanceolata. Stamiua uniseriata, 3 fertilia, 3 sterilia minutissima. Chili. 62. Erinna. Perianthii segmenta conformia lineari - lanceolata. Stamina uniseriata, 3 fertilia, 3 sterilia minutissima Chili. e 63. Ancrumia. Perianthii segmenta biformia, exteriora lanceolata, interiora linearia. Stamina triseriata, fertilia 2, sterilia multa minutissima. Chili. 97. J. Baker. On the Colchicaceae and aberrant tribes of Liliaceae. (No. 71.) Die VI. Abth. der I/i7taceew-Monographie des Verf. wird besprochen. (S. Ref. N. 96.) 98. J. G. Baker. Classified List of the known species of Apicra and Haworthia. (No. 68a.) Verf. giebt zuerst einen Conspectus der 4 Gattungen Apicra, Haivorthia, Gasteria und Aloe uud dann eine Liste der Arten der beiden ersten Gattungen. Von Apicra werden 6 und von Haworthia 59 Arten aufgeführt. 99. M. Battandier. Note sur 1'Allium multiflorum Desf. (No. 74.) Grenier und Godron betrachten Allium multiflorum als eine eigene Art. Munby und Pariatore halten sie für synonym mit A. Ampeloprasum L. Verf. ist im Falle einer weiteren Fassung der Diagnose mit letztern Autoren einverstanden. Er beschreibt sodann 3 um Algier wachsende Formen: a. Ampeloprasum, ß. multiflorum, y. soboliferum. 100. R. Cario. Zur Kenntniss von Narthecium ossifragum Huds. (No. 108.) Nach eingehender Besprechung der Charaktere von Narthecium, ihrer Vergleichung mit den verwandten Gattungen und Familien, der Stellung, die verschiedene Autoren der Gattung gaben, kommt Verf. zum Schlüsse, dass dieselbe im System Tofieldia am nächsten gestellt werden müsse. Uebrigens bilde sie das Bindeglied zwischen Juncaceen und Melantha- ceen einerseits und andrerseits zwischen den Anthericeen und Aphyllantheen. 101. J. Decaisne. VI. Note sur le Galtonia (Hyacinthus candicans), nouveau genre de Liliacees de I'Afrique australe. (No. 122.) Galtonia n. gen. Flores hermaphroditi, reguläres, penduli, bractea membranacea stipati, longe pedicellati, pedicellis summo apice articulatis. Perigonium corollinum, candidum, campanulatum, limbo 6-fido, patente, laciniis planis vix apice papilloso-incrassatis, exterioribus oblongis, inferioribus obovatis basi angustatis. Stamina biseriata, subaequalia, tubo ad faucem inserta, inclusa, filamentis subulatis, glabris; antheris oblongis, dorso medio affixis, oleaginis; polline aureo. Ovarium sessile, oblongum, triloculare, loculis pluriovulatis septis glandulis nectariferis minimis; ovula biseriata, anatropa. Stylus cum ovario continuus, erectus, obsolete trigonus stamina superans v. subaequans; Stigmata tria, sessilia. Capsula sessilis, oblonga, membranacea, reticulato-venosa, loculicide trivalvis , polysperma. Semina ovata, mutua pressione angulata, testa membranacea, nigro-fusca; albumen carnosum; embryo cylindricus longitudine albuminis. 2 Species: G. candicans {Hyacinthus Baker) und G. princeps (Baker). Die Gattung unterscheidet sich von Hyacinthus durch die Tracht, die Gestalt des Perigons, die des Ovariums und der Capsel, endlich durch die Structur der Samen, deren cylindrischer Embryo die ganze Länge des Albumens ausfüllt. 102. Tb. v. Heldreich. Ueber die Liliaceen-Gattung Leopoldia und ihre Arten. (No. 171.) Nicht gesehen. Vgl. Ref. No. 54 in Jahrg. 1878 dieses Jahresber. 103. S. Watson. Revision of the Nord American Liliaceae. (No. 278.) Die nordamerikanischen Gattungen und Arten der grossen Ordnung der Liliaceae (in dem Umfange, wie sie A. Gray 1867 in der letzten Aufluge seines Manual festgestellt Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 4 50 Specielle Morphologie der Phanerogamen. hat) behandelt Verf. hier. Es sind 50 Gattungen mit 235 Arten , die beschrieben werden. Verf. hat die Baker'schen Arbeiten über verschiedene Abtheilungen der Ordnung zu Hülfe genommen, ohne jedoch Jenem ganz zu folgen. Die Abhandlung über die Colchicaceen hatte er nicht benützen können. Seine Eintheilung ist folgende: Series I. Bracteen vorhanden und mehr oder weniger trocken-häutig. Perianth persistirend; Segmente mit 1 bis mehreren Nerven. Staubgefässe perigyn; Antheren intrors. Griffel ungetheilt persistirend. Capsel loculicid aufspringend. Samen mehr oder weniger auf- getrieben, aufsteigend, mit schwarzer Testa. Blätter mit nahezu longitudinalen, durch quere Seitennerven verbundenen Nerven. Tribus 1. Allieae: Allium, Nothoscordium. Tribus 2. Milleae: Muilla, Bloomeria, Brodiaea, Stropholirion, Brevoortia, Andro- stephium, Milla. Tribus 3. Leucocrineae: Leucocrinum. Tribus 4. Phalangieae: Camassia, Hesperanthes, Schoenolirion, Hartingsia, Chloro- galum. Tribus 5. Odontostomeae: Odontostomum. Tribus 6. Convallarieae: Convallaria, Polygonatum, Smilacina, Majanthemum. Tribus 7. Nolineae: Nolina, Dasylirion. Tribus 8. Hemerocallideae: Hemerocallis. Tribus 9. Yucceae: Hesperaloe, Yucca. Series IL Keine oder blattartige Bracteen vorhanden. Perianth abfällig; Segmente getrennt, netzigaderig. Staubgefässe hypogyn oder nahe der Basis angeheftet. Antheren mehr oder weniger extrors. Griffel verwachsen, wenigstens an der Basis, abfällig. Frucht loculicid aufspringend oder beerenartig. Samen aufgetrieben , mit dünner brauner Testa. Blüthen meist gross und prächtig, einzeln, traubig oder pseudoumbellat. Blüthenstiele nicht an- gelenkt. Blätter mit auastomosirenden Nerven. Tribus 10. Lilieae: Lilium, Fritülaria, Erythronium, Lloydia, Calochortus. Tribus 11. Uvularieae: Umilaria, Oakesia, Streptopus, Prosartes, Clintonia. Tribus 12. Trillieae: Scoliopus, Medeola, Trillhim. Series III. Perianth persistirend; Segmente getrennt mit 1 bis mehreren Nerven. Staub- gefässe an der Basis des Perianthes sitzend; Antheren extrors, drehbar, klein, deutlich 2fächrig, ausgenommen bei den Veratreae. Deutliche Griffel oder sitzende Narben vor- handen. Capsel septicid, dreikantig. Samen aufsteigend mit lockerer Testa mit oder ohne Anhänge, Testa nicht schwarz. Inflorescenz eine einfache Traube oder eine Rispe; Blüthen- stiele einzeln, nicht angelenkt, mit grünen, grünlichen oder seltener trockenhäutigen Bracteen, oder nackt. Blätter mit Ausnahme der Helonieae mit queren Adern. Tribus 13. Veratreae: Melanthium, Veratrum, Stenanthium, Zygadenus, Schoeno- caidon, Amiunthium. Tribus 14. Helonieae: Helonias, Chamaeliriim. Tribus 15. Tofieldieae: Tofieldia, Picea, Narthecium. Tribus 16. Xerophylleae: Xcrophyllum. Marantaceae. 104. E. Regel. Uebersicht der Arten der Gattungen Maranta und Calathea. Fortsetzung und Schluss. (No. 248.) Bildet den Schluss der Uebersicht der Calathea- Arten nach den vegetativen Organen (I. Theil s. Gartenflora 1878, S. 100—105.) Najadaceae. 105. J. B. Balfour. On the genus Halophila. (No 72.) Die Morphologie der vegetativen Organe ist sehr eingehend behandelt, ebenso die Blüthenstructur. Die Pollenzellen bilden Ketten, ähnlich, jedoch nicht so lang als bei Zostera und Cymodocea. Die weibliche Blüthe besitzt ein unterständiges Ovarium mit zahlreichen Ovula an drei wandständigen Placenten. Die Frucht ist eine rundliche Kapsel, die Samen ohne Eiweiss. — Die Gattung zeigt die hauptsächlichsten Charaktere der Najadeen, Speeielje Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Monocotyledonen. 51 jedoch der Bau des Ovariums nähert sie den Hydrocharideen , so dass sie gewissermassen einen Uehergang zwischen beiden Familien bildet. Verf. studirte die beiden Arten IL ovalis und stipulacea, die von der Insel Rodriguez stammten. H. spinulosa und Beccarii wäre er geneigt von dem Genus Halophila zu trennen wegen der Unterschiede in der Beblätterung. 106. H. Trimen. A Correction. (No. 269.) Eine vermeintliche Varietät von Zannichellia erkannte Verf. neuerdings als Potain o- geton Spirillus Tuck. und corrigirt damit seinen Irrthum (s. Journ. of Bot. 1874, p. 369). Ganz untergetauchte Formen ohne gestielte Aehren, mit sitzender Frucht und linealen Blättern; sie gleichen sehr einer Zanichellia. Ein solches Exemplar findet sich in Nutall's Herbarium mit dem besondern (unpublicirten) Genusnamen Cochlosperma. Orchidaceae. 107. G. Beck, üeber einige Orchideen der Niederösterr. Flora. (No. 78.) Verf. beschreibt als neue Art Ophrys obscura n. sp., die der 0. fuciflora Rchb. fil. (0. arachnites Reichardt) am nächsten steht, und verschiedene andere Orchideen- Formen aus den Gattungen Ophrys, Orchis und Gymnadenia. 108. R. D. Fitzgerald. Australian Orchids part. V. (No. 137.) Bereits im Jahresber. 1878 besprochen. 109. M. R. Gerard. Sur l'homologie et le diagramme des Orchidees. (No. 146.) Verf. kommt, indem er sich an anatomische Gesichtspunkte, an das Vorhandensein und den Verlauf der Gefässbündel in der Blüthe hält, zu folgenden Resultaten: Bei allen Orchideen - Blüthen sehen wir eine gewisse Zahl von gemeinsamen Charakteren. Dieselben bestehen in der gleichen Zahl der Theile des Perianthes und derjenigen des Gynöceums. Auf der anderen Seite finden wir grosse Unterschiede in der Zahl der Staubgefässe wie in ihrer Stellung; das Androeceum wechselt in 5 verschiedenen Arten. Jeder besonderen Stellung entspricht naturgemäss ein eigenthümliches Diagramm: A. Die Blüthe besitzt nur einen Staminalcyklus , der dem Kelch opponiri ist. Das untere Staubgefäss ist allein fruchtbar. 1. Die beiden seitlichen Staubgefässe sind auf ihr Filament reducirt; eine kleine Anschwellung zeigt allein die Anthere an: Epidendrum, Bendrobium, Vanda etc. 2. Die beiden seitlichen Staubgefässe sind nur in kleinen Anschwellungen vorhanden (auriculae mancher Autoren): Ophrydeae, Neottieae, Cephalanthera. B. Zwei Cyklen von 3 Staubgefässen sind zu erkennen, jedoch das der Lippe opponirte Staubgefäss fehlt konstant. a. Die 5 unteren Staubgefässe sind vorhanden (?). 3. Das untere Staubgefäss allein ist fruchtbar; die beiden seitlichen bilden zusammen das Stamiuodium : Phajus, Brassia. b. Die 3 oberen Staubgefässe sind vollkommen verschwunden, die 3 unteren allein sind vorhanden. 4. Das untere Staubgefäss allein, das dem äusseren Kreise angehört, ist fruchtbar; die beiden seitlichen (des irreren .Kreises) sind reducirt auf ihre Filamente; die nicht entwickelte Anthere hat die Gestalt einer Anschwellung: Aerides, Calanthe. 5. Die beiden seitlichen Staubgefässe des inneren Kreises sind fruchtbar; das untere ist steril; sein Filament ist normal; die Anthere nimmt durch übermässige Ernährung die Gestalt einer sehr ausgebildeten flachen Platte an. Der einzige Griffel, mit dem Androeceum verschmolzen, wird gebildet durch die Vereinigung von ? Griffeln. Die beiden oberen Griffel sind weniger entwickelt als der vordere, in FoJge der Nachbarschaft des Labellums (bei den resupinirten Blüthen entwickeln sich die korrespondirenden Partien des Ovariums weniger; dieser Ungleichheit der Ent- wicklung ist nach dem Verf. auch die Torsion dieses Organes zuzuschreiben). Die Narbe ist meist 2 lappig durch Zusammenfliessen der beiden oberen Narben. Verf. veranschaulicht seine Resultate und Auffassung durch Wiedergabe einer Reihe von Blüthenquerschnitten ,• um" die Gefässbündelverhältnisse zu zeigen ; ausserdem giebt er schematische Diagramme der 5 von ihm gesonderten Typen. 4* 52 Specielle Morphologie der Phanerogamen. 110. Le M. Moore. On a monandrous Cypripedium. (No. 226.) Verf. beschreibt ein Exemplar von Cypripedium Sedeni Rchb. (C. longifolium Warsc. X C. Schlimii Rchb.) das einmännige End- wie Seitenblüthen trug. Das Androe- ceum war sehr eigenthümlich verändert. Die monströsen Blüthen hatten nur 4 statt 6 Perigonzipfel. Die verwachsenen seitlichen Sepala waren meist normal, das Labellum ebenfalls. Dem letztern gegenüber gestellt fand sich ein Organ in der Stellung des oberen Sepalums, aber auf der inneren Seite der seitlichen Sepala stehend, und im Aeusseren in Farbe und Behaarung den Fetalen entsprechend. Ausserhalb fand sich keine Spur von einem weiteren Sepalum, noch sonst eine Spur von einem weiteren Petalum. Die Säule trug auf ihrem verhältnissmässig schmalen, kurzen und oben abgeschnittenen hinteren Fortsatz auf der oberen und inneren (vorderen) Seite eine einzige Anthere, während an dem Winkel, den die beiden Säulenäste bilden, beiderseitig an der Stelle, wo normalerweise die Antheren stehen, keine Spur davon vorhanden war. Die Blüthen waren also im wahren Wortsinne monandrisch. Der vordere Zweig, der die Narbe trägt, macht bei der normalen Bliithe einen starken Winkel mit der gemeinschaftlichen Basis, und die beiden Narbenlappen, sowie der krönende dritte Lappen (das rostellum der monandrischen Formen) sind schief gestellt und nach vorn gerichtet. Bei den monströsen Blüthen dagegen zeigte sich der 3. Lappen unterdrückt und die zwei längs gestellten Narbenlappen befanden sich an einem Ast, der meist die gerade Fortsetzung der gemeinsamen Basis bildete, so dass sie auf- und auswärts sahen. Das Ovarium war zweifächerig. Die Blüthen hatten also ein 2wirteliges, 4gliedriges Perianth , ein monandrisches Androeceum und ein dimeres Gynoeceum. — Die Antheren uod der Pollen zeigten nichts Abnormes. — Auf die näheren Ausführungen, die Verf. daran knüpft, können wir hier nicht näher eingehen. Er vergleicht diese Blüthen mit den typisch monandrischen Orchideen-Blüthen und kommt zum Schlüsse, dass der Typus der Cypripedien älter ist als der der monandrischen Orchideen, und dass die Bildung solcher Blüthen gewisser- massen eine Wiederholung eines Entwickelungsvorganges darstelle. Zum Schluss meint Verf. man könne solche Erscheinungen von abnormer Entwickelung in zwei Gruppen theilen, in solche, die eine annähernde Rückkehr (proximate reversion) zu frühern Zuständen darstellen, und in solche, die den Gang der Entwickelung, der uns für gewöhnlich verschlossen ist, wiederholen. 111. W. Saunders. Refugium botanicum. (No. 254.) Nicht gesehen. Enthält nach the Amer. Jourii. of Sc. and arts (Silliman und Dana) 1879, p. 155, Illustrationen von tropischen Orchideen und ist von Reichenbach bearbeitet. 112. M. Treub. Notes sur Vembryogenie de quelques orchidees. (No. 267.) Verf. gebt auf die Geschichte der Studien über die Entwickelung des Phanerogamen- embryo etwas näher ein und besprüht dann die Entwickelung der Embryonen einer Reihe von Orchideen, und zwar sowohl morphologisch als physiologisch. Er bringt die untersuchten Formte in 8. Gruppen, und zwar: 1. Orchis latifolia, 0. maculata, Anacamptis pyramidalis, Herminium Monorchis, Piatanthera bifolia, Serapias Lingua. 2. Goo cj CS o o3 -2 p CD iS* CS c3 "e3 CD -*j 03 •i— t > CD CS oj CO CO cd (-1 Ph s © CS cd -4-" Oh CS co 3h1 03 co o 33 O 'S) ,P ö 03 o Li 3 o CO pH CS CD c8 .§ © CO o> .~ > 173 CO es O öS -w o j^ o O 02 Ph 's 'S > o o ö > HHJ - — * CS cS "3 '<3 tau CD P Ph *•& 03 CD S? © o cS S «s © 3 o ^-^ 3 CD 03 -3 P bo p öS .2" p CS _ü 'u tau 2 3 S..S 1 "Ä OS- « t* CÄ P co O O 'co 2 P 3 CD hh» öS a o CD H Oh h-j *^ cS s > p «-> CO CD CO p CD Li CD Ph CD o3 CO ^ CD 3 gas P o S ■ w> ^-i ««_ öS CD ° §.2 ü TS CD CD 03 O 2 "" CS s-, p_ CD O P CO 3 32 3 3 CD p« CO JPJ 3 CS ,£3 Li l=! CD CD CS Li u p o 7 ü CO os •9 r—l 'sc u CD rn •*-* P s -° öS ö P CO a o > Li CD 3 a Ö d CO P CO rH Ph Li a & O c3 a CD CD a M «p CD p CD Li Oh CD öS CO .. a a 3 3 b« C) P o P J lO 03 3 CD o-1 2 cS CD 3 I»! 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N et 8 e CD •'S» ?> CO e L. r^ s L. CO es CD H es H— o 0 es S ••» s 'es 8 fe^ S| 70 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Inflorescenzaxe, die eine Cyma oder einen Knäuel von sieben Blüthen (in drei Generationen) trägt, beginnt, nachdem die vier jüngsten Blüthen als kleine, fast kugelige Hügel sich erhoben haben, anzuschwellen, zu einem wulstigen Ring unterhalb der Blüthen, der diese aussen umschliesst und sich mit oben freiem, etwas ungleichem Rand erhebt. Diese axile Bildung, Discusbildungen innerhalb der Blüthe vergleichbar, ist der Beginn des späteren dornigen Sackes. Die äusseren Anhänge, die Dornen etc. fangen jetzt erst an, auf der glatten Oberfläche sich zu entwickeln. — Auf die weitere Ausbildung, sowie auf die Ver- hältnisse bei den übrigen, vom Verf. hierhergerechneten Gruppen einzugehen, ist hier nicht möglich und verweist Ref. auf die Originalabhandlungen. 182. L. v. Vukotinovic. Novae üuercuum croaticarum formae. (No. 275.) Verf. beschreibt darin nach einer Einleitung über das Wesen der Art, Varietät und Form eine Reihe von kroatischen Formen der Arten Q. pubescens Willd., Q. sessiliflora Sm. und Q. peduncidata Ehrh. Datiscaceae. 183. T. Caruel. Sulla struttura florale e le afflnitä di varie famlglie dicotiledoni inferiori. (No. 111.) 4. Datiscaceae. Die Selbständigkeit dieser Familie ist von fast allen Autoren anerkannt. Baillon jedoch vereint sie (mit Platanus u. a.) mit den Saxifragaceen. Sehr zweifelhaft ist dagegen bisher die systematische Stellung der P'amilie gewesen, welche die verschiedenen Botaniker den Saxifragaceen, Cucurbitaceen, Loasaceen, Crassulaceen und Begionaceen genähert haben. Verf. vertritt die letztere Ansicht, da in letzteren sowohl, wie in den Datiscaceen ein verschiedener Typus für die männlichen und weiblichen Blüthen vorhanden ist. Die männlichen Blüthen beider besitzen doppelte Blüthenhülle und zahlreiche Staubgefässe, die weiblichen Blüthen zeigen einen unilocularen, unterständigen Fruchtknoten. Die Placenten sind bei den Datiscaceen parietal, was sich auch bei einigen Bcgoniaceen (Mezierea, Hildebrandtial) wiederfindet; die meisten Begoniaceen haben axilläre Placenten. Die Zugehörigkeit der Gattungen Tetramelcs und Octomeles zu den Datiscaceen wird vom Verf. bezweifelt. Penzig. Diapensiaceae. 184. A. Gray. Note sur le Shortia galaeifolia et Revision des Diapensiacees. (No. 151.) Bei Gelegenheit der Wiederauffindung der von Michaux zuerst gefundenen, vom Verf. zum Genus Shortia erhobenen Pflanze Sh. galaeifolia geht derselbe genauer auf die Unterschiede von den verwandten Gattungen ein und giebt zum Schluss eine Uebersicht der Diapensiaceen, die wir hier wiedergeben: Synopsis generum Diapensiacearum: Trib. I. Diapensieae. — Calyx squamoso-bracteolatus, 5-sepalus; sepali lobis imbricatis, interioribus saepius sat altius insertis. Stamina discreta; antherae apici filamenti inflexo- ineumbentes, biloculares. Stylus elongatus. Capsulae columella placentifera indivisa. Subtrib. I. Eudiapensiae. — Staminodia nulla. Corolla marcescenti-persistens. Testa seminum nucleo conformis. — Fruticuli caespitosi, humifusi, foliis angustis imbricatis vel confertis enerviis, floribus solitariis. 1. Pyxidantlicra Mchx. Antherae loculi appositi, rima introrsa transversa bivalves, valvulis inferioribus basi cuspide instruetis. Ovula amphitropa. - - Laxe cespitans, flos inter folia rosulata sessilis. — Spec. 1, Amer. bor.-or. 2. Diapensia L. — Antherae muticae, loculi basi divergentes, rima descendente bivalves. Ovula numerosissima anatropa. — Pulvinato-caespitosa, peduneulo evoluto scapiformi. — Spec. 2, uua borealis, una Himalayaua. Subtrib. II. Schizocodoneae. — Staminodia libera, petaloidea-squamiformia, villosa vel barbato-ciliata fundo corollae staminibus alterna inserta. Corolla deeidua. — Herbae rhizomate repente, foliis longo petiolatis, lamina dilatata reticulato-venosa, scapo uni- paueifloro, bracteis sepalisque saepius striato-nervosis. a. Filamenta usque ad faucem corollae 5-lobae (longe ultra staminodia) adnata. Folia rotundata, nunc cordata plus miuusve dentata. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 71 3. Shortia Torr, et Gray. — Scapus uuiflorus. Calyx insigniter imbricato-bracteatus. Corolla campanulata, 5-fida, lobis inaequaliter nunc duplicato-paucicrenatis. Antberae (in spec. Am] subcordato-oblongae, incumbenti- horizontales, loculis parallelis longitudinaliter (ad latera) dehiscentibus. Staminodia dilatata, substipitata, ima basi corollae inserta, super ovarium incumbentia. Stigma fere capitatum. Testa seminum nucleo conformis. — Spec. 2, Amer.-bor.-orient. et Japonia. 4. Schizocodon. — Scapus racemoso-pauciflorus. Calyx minus imbricatus, auguste bracteolatus Corolla breviter infundibularis, 5-loba, lobis truncatis fimbriato- laciniatis. Antberae didymae, loculis lateraliter dehiscentibus, bivalves. Staminodia linearia, supra basin corollae inserta. Testa seminum reticulata, ad chalazam ultra nucleum producta. — Spec. 2, japonicae. b. Filamenta cum staminodiis interpositis basi corollae quinquepartitae inserta. Folia elliptico-spathulata, integerrima, subavenia, in petiolum attenuata. 5. Berncuxia Dcne. Scapus capitato-pluriflorus: bracteolae angustae. Corollae segmenta spathulato-obovata, integerrima. Staminodia spathulata, filamentis graci- libus dimidio breviora, cum iis summo tubo brevissimo corollae inserta. Antberae didymae fere Schizocodouis — Spec. 1, Thibetiae maxime orientalis. Trib. II. Galacineae. — Calyx minute bracteolatus, 5-partitus, segmentis parum imbricatis enerviis. Corolla alte 5-partita, decidua, segmentis obovato - spathulatis integerriinis. Filamenta fertilia cum staminodiis apice spathulatis antheras superanti!)us in tubum angustum basi tubo corollae brevissimo adnatum monadelpba antherae innatae, erectae, subglobosae v. obovatae, dorso intus solidae, antice polliniferae, rima verticali crescentifoimi inaequaliter bivalves. Stylus brevissimus. Placentae ab axi tripartibili dissepimentis adnatae, demum secedentes. Seminum testa laxa sursum longe attenuata. 6. Galax L. — Flores numerosi, parvi, in scapo nudo longe crebreque racemosi. — Spec. 1, Amer. bor.-or. Die Tafel stellt Shortia galacifolia Torr, et Gray mit Blüthenanalyse dar. 185. (?) Shortia galacifolia rediscovered. (No. 290.) Notiz über eine Beschreibung der Blüthenstructur von Shorta galacifolia in „Silliinan's Journal". (Vgl. Ref. No. 184.) Dilleuiaceae. 186. H. Baillon. Sur une nouvelle Mappiee ä corolle gamopetale. (No. 21.) Ausser bei Leptaulus sind bei den Pflanzen dieser Gruppe verwachsene Kronen sehr selten. Bei Cassinopsis entsteht unächte Gamopetalie nur durch Verwachsung mittelst der Filamente. Bei einer Cassinopsis verwandten Pflanze aus Madagaskar, die von Chapellier zu den Viticeen, von Tulasne zu den Loganiaceen gestellt wird, ist die Corolle bis zur Hälfte verwachsen. Es ist Triäianisia Baill. nov. gen. Der Limbus der Krone ist 6 lappig, dachig, zuletzt frei. Der kurze Kelch mit breiten, stumpfen, blattartigen Zipfeln zeigt quincunziale Knospenlage. Die inneren Zipfel sind länger, Sepalum 1 und 2 sind am kürzesten, 4 und 5 am längsten, 3 intermediär. Aehnliche Ungleichheit zeigt das Androeceum. Die verschieden langen Filamente inseriren sich in verschiedener Höhe der Blumenkronenröhre. Die Antheren sind kurz, elliptisch, subdidymae, auf dem Rücken angeheftet, nach innen gerichtet, in zwei Längspalten aufspringend. Das Gynoeceum ist ähnlich dem des Muskatnuss- baumes, d. h. birnförmig, oben kegelförmig zugespitzt, ohne eigentlichen Griffel. Oben zeigt dieser Kegel auf einer Seite eine Längsfurche, mit einer kleinen länglichen Fläche beiderseits, die Narbenpapillen trägt. Das einfächerige Ovarium, das an der Basis einen kaum angedeuteten Discus zeigt, besitzt eine longitudiuale Placenta an der die Narbenfurche tragenden Wand ; an dieser inseriren sich in verschiedener Höhe zwei absteigende Eichen mit dorsaler Raphe. Tridianisia Chapelieri scheint ein Schlingstrauch zu sein. Dipsacaceae. 187. H. Baillon. Dipsacacees. (No. 18.) Verf. vereinigt Cephalaria mit Scabiosa und beschreibt als I. Serie (Bipsacees) vier Gattungen: Triplostegia, Morina, Dipsacus und Scabiosa. Die II. Serie (BoopideesJ, 72 Specielle Morphologie der Phanerogamen. die die wahren Dipsaceen mit den Compositen verbindet, enthält die Gattungen: Calycera, Boopis und Acicarpha. 188. H. Baillon. Sur l'involucelle des Dipsacees. (No. 46.) Das „Involucellum" der Dipsaceen entsteht, wie schon Payer gezeigt hat, aus vier oder acht kleinen Höckern, die vor der Krone auf dem Blüthenreceptaculum sich erheben. Diese Organe vereinigen sich dann und stellen in Wirtel vereinigte Bracteen dar. Verf. beobachtete Exemplare, an denen diese Bracteen fruchtbar sind, In diesem Falle sieht man statt der einzelnen Blüthe der Inflorescenz eine zwei- bis mehrblüthige Cyma oder einen Knäuel. Dies erinnert vollkommen an gewisse Synanthereen , wie Gunäelia, deren Inflorescenz ein aus Cymen bestehendes Köpfchen darstellt. Aehnlich wie die normalen Dipsaceen verhält sich Echinops, nur dass die alternirenden Bracteen nicht verwachsen sind. Aehnlich ist es bei den den Dipsaceen nahe verwandten Cälycereen (Boopiäeen). Jede Bractee trägt hier in der Achsel einen Blüthenknäuel, und die da und dort zwischen die fruchtbaren Blüthen gestellten sterilen oder unvollkommen entwickelten Blüthen sind nichts als die peripherischen Blüthen kleiner Cymen, die in der Entwickelung zurückgeblieben sind. — Endlich wendet sich Verf. noch gegen Duchartre's Vergleich von Dipsacus mit Helia nthus. Dipteroarpaceae. 189. W. T. Thiselton-Dyer. On the Dipterocarpeae of new Guinea, with remarks on some other species. (No. 128.) Der Titel besagt den Inhalt der Arbeit und muss darauf verwiesen werden. Droseraceae. 190. L. Errera. Deux mots sur la Dionee. (No. 136.) Behandelt einige morphologische Beobachtungen an Dionaea museipula, die in der Arbeit von Kurtz (in Keinhart's und du Bois-Reymond's Archiv 1876) übergangen sind, und einen Punkt, in dem Vortragender anderer Ansicht ist. — Anstatt der 10—20 Staubgefässe die der Dionaea allgemein zugeschrieben werden, hat Vortr. immer nur 8 gezählt. In einem Fall fand er 12, wovon 2 durch ihre Filamente verwachsen waren. Die Anomalie scheint nach Verf. die Meinung Payer's zu bestätigen, dass die Staubgefässe über die Zahl 10 nur von Verdoppelungen herrühren. — Kelche und Kronenblätter besitzen nur Sternhaare, aus 7-9 Zellen bestehend , wie die der Blätter. Die Kelchblätter zeigen ziemlich viele auf den Randzähnchen und einzelne auf ihrer Aussenfläche. Auf den Kronenblättern kommen nur wenige, sowohl am Rande als auch auf der Innen- und Aussenfläche vor, und zwar scheint dies von dem Mangel directen Contactes mit der äusseren Atmosphäre bei der Ent- wickelung abzuhängen. Verf. wird durch die Richtung und Gestalt der Zellen, das Fehlen jedes Organes, das den Drüsen entspricht, bewogen, Sepala und Petala der Dionaea für homolog mit dem Blattstiel anstatt mit der Spreite zu halten. Die äussere Form spricht dafür. Auch bei den übrigen Droseraceen wäre dies denkbar. Euphorbiaceae. 191. J. D. Hooker. Icones plantarum. T. 1276-1300. (No. 180.) Nicht gesehen. Darstellung zahlreicher Eupliorbiacecn. Augezeigt in Engler „Bot. Jahrb. für Syst. u. Pfl.-Geogr. 192. H. Wichmann. Anatomie der Samen von Aleurites triloba Forst. (Bancoulnuss.) (No. 282.) Verf. beschreibt die äussere Form und Anatomie der reifen Bancoulnüsse. Die Samen, die etwa von Wallnussgrössc und Gestalt, jedoch etwas dickschaliger und parallel den Cotylcn etwas zusammengedrückt sind, besitzen selbst wieder aus kleineren Wülsten und Höckern bestehende breite Längswülste. Auf dem Querschnitt erscheinen sie 8— 12eckitr. Die Schale zerfällt in Schale und Kern, von denen die erstere aus der eigentlichen Samen- schale uud der Samenhaut besteht, die jedoch nicht dem Kerne, sondern der Schale anliegt. Die Samenschale besteht aus 2 Zellschichten, von denen die äussere jedoch nur an einzelnen, weissen Flecken ähnlich sehenden, Stellen erhalten war. Dieselbe besteht aus einer Lage Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 73 kurzer 5— 6seitiger, zur Oberfläche senkrecht stehender Prismenzellen. Man könnte sie als Epidermis ansprechen. Diese Zellen sind stark mit kohlensaurem Kalk imprägnirt, während die zweite Zellschicht wahrscheinlich Oxalsäuren Kalk enthält. Diese zweite Zellschicht zeichnet sich durch ihre ausserordentlich langen (B : L = 1 : 170) prismatischen Zellen aus, die eine Art Pigmentschicht bilden. Sie besitzen einen braunen, körnigen Inhalt und sind 2.55 mm lang und 0.015 breit. An diese beiden Schichten, die eigentliche Samenschale, schliesst sich ein weisses Gewebe, die Samenhaut, die auch zwei verschiedene Gewebsformen besitzt. Zu äusserst breitet sich ein Gewebe von hexagonalen, etwas abgerundeten Zellen aus, deren Membran durch Verdickungsleisten gestreift erscheint und die, neben Protoplasma- resten und Oeltropfen, der Zellwand anliegende cystolithenartige Gebilde zeigen. Dieselben scheinen nicht mit der Zellwand verbunden zu sein und sind wahrscheinlich Drüsen von oxalsaurem Kalk, die eine starke plasmatische Grundlage besitzen. Gegen den Kern bildet die Samenhaut eine glatte Membran aus 3—4 Lagen tafelförmiger, stark verdickter compri- •mirter Zellen. Zwischen diesem Häutchen und dem vorgenannten Parenchym befinden sich die Gefässbündel. — Der Samenkern gleicht in der äussern verkehrt herzförmigen Gestalt dem ganzen Samen. In der Einbuchtung liegt die Radicula des Keimlings mit der Spitze nach aussen gewendet. In einem 3 mm klaffenden Spalt , der den Kern der Breite nach in zwei etwas ungleiche Hälften theilt, liegt der Embryo. — In die ölreiche plasmatische Grundsubstanz der Endospermzellen eingebettet finden sich zahlreiche Aleuronkörner. — Am Embryo sind auffallend die laubblattartigen Cotyledonen von ziemlicher Grösse. — Die beigegebenen 2 Tafeln erläutern die Structur. Garryaceae. 193. H. Baillon. Traite du developpement de la fleur et du fruit. Garryacees. (No. 57.) Entwicklungsgeschichte der tf Blüthen von Garrya elliptica und der 9 Blüthen von G. Thuretii Carriere. Die wenig bekannte Frucht wird eingehend beschrieben. Sie (G. Thuretii) ist. keine Beere wie augegeben wird; ihr Pericarp ist sehr dünn, reif fast vollkommen trocken. Die Samen besitzen eine fleischige äussere Hülle („Arille generalise"), die sich zur Zeit der Reife sehr rasch entwickelt zu einer schaumig-klebrigen Masse. Gentianaceae. 194. H. Baillon. Sur l'organisation floralc du Menyanthes. (No. 41.) Die Krone von Menyanthes besitzt nicht induplicative Knospenlage und ist nicht hypogyn (Decaisne), sondern die Knospenlage ist klappig und die Krone beginnend perigyn. Die Kelchzipfel sind nicht „klappig" oder „gedreht", sondern dachig. Geraniaceae. 195. C. Steiubrinck. Untersuchungen über das Aufspringen einiger trockenen Pericarpien. (No. 258.) Auf die hier zum kleinern Theil zu besprechende Arbeit gehen wir nur wegen einiger darin behandelter morphologischer Verhältnisse bei den Geraniaceen ein. Im Gegensatz zu der Ansicht Hildebrand's zeigt Verf. wiederholt (wie früher bei den Pap>ilionaceen-H.ii\sen), dass bei den Kapseln von Veronica und Bhinanthus, sowie bei denen von Mercurialis und Euphorbia der gesammte Oeffnungsmechanismus sich durch die einfache und hinlänglich begründete Annahme einer überwiegenden Austrocknung längs- gestreckter Zellen nach ihrem Querdurchmesser in befriedigender Weise erklären lässt. Da nämlich eine gestreckte Zelle bei der Wasserentziehung ihren Querdurchmesser stärker verkürzt als ihren Längsdurchmesser, nach Nägeli in manchen Fällen sogar an Länge zunimmt, so müssen in einem aus solchen Zellen bestehenden Gewebetheil, wenn seine ungleichmässige Austrocknung von einem anderen Gewebetheil gehindert wird, nothwendig schon durch die Stellung der Zellen allein Spannungen entstehen, die bei genügender Stärke die Fruchtwandungen zersprengen. Obengenannte Früchte eignen sich besonders zum Beweis, überhaupt solche mit schiefem Verlauf ihrer verholzten Zellen. Bei Veronica und Bhmanthus wird die Contractionsschicht durch das parenehymatische Gewebe gebildet, bei Mercurialxs annua und Euphorbia peplus durch das aus 3 verschiedenen Lagen gebildete verholzte 74 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Gewebe. — Weiter geht Verf. auf das Verhalten der Früchte von Geranium, Erodium und Pelargonium und die dasselbe bedingenden anatomischen Verhältnisse näher ein. Die sogenannte Granne der Theilfrüchtchcn dreht sich nach der Reife spiralig auf. Dieselbe besteht ausser der Aussenepidermis und einigen Lagen dünnwandigen Chlorophyllparenchyms der Hauptsache nach aus einer dicken vielreihigen Schicht von langen, verdickten Fasern, die ohne Ausnahme den Längswänden der Granne parallel laufen. In diesem mächtigen Fasergewebe haben die Spannungen allein ihren Sitz, nicht wie Hildebrand meint, in dem Parenchym und der Aussenepidermis. Den Grund zu den korkzieheraitigen Windungen bei Erodium und Pelargonium findet Hildebrand in der Drehung ihrer Grannen zur Schnabelaxe, allein schon Nägeli und Schwendener haben für Avena, sterUis etc. darauf hingewiesen, dass die Drehungserscheinungen voraussichtlich in den auf der molekularen Construction der Zellwände beruhenden Torsionserscheinungen einzelner Zellen ihren Grund haben. Verf. bestätigt die Nägeli- Seh wendener'sche Ansicht. In dem oberen, nicht gedrehten Theil der Granne von Erodium gruinum sind nämlich sämmtliche Fasern nicht auffallend verdickt.- Die durch Maceration losgetrennten verdickten Fasern des mittleren Theils der Grannen zeigen eine Vertiefung in Form einer linksläufigen Spirale. Ausserdem finden sich , meist nur auf einer tangentialen Wand, schief gestellte, spaltförmige Porencauäle, die den Streifen parallel stehen. — Der anatomische Bau der Fruchtfächer bei den samenscbleudernden Arten von Geranium ist sofort verständlich. Die starken Fachwände enthalten ausser dem Parenchym 2 Lagen verholzter faserähnlicher Zellen. Die innere (die Innenepidermis) zeigt im Allgemeinen quertangential geordnete Elemente, die äussere (die Hartschicht) ebenso geformte aber vertical gestellte Fasern. Bei den anderen Geranium -Arten, wie bei Erodium und Pelargonium, macht die Deutung grössere Schwierigkeiten, indem die An- ordnung der Fasern dieselbe ist wie bei den eben betrachteten, während man a priori entgegengesetzte Richtung vermuthen sollte. — Die beigegebene Tafel stellt verschiedene der besprochenen Verhältnisse an den genannten Arten dar. Gesneraceae. 196. T. Hielscher. Anatomie und Biologie der Gattung Streptocarpus. (No. 179.) Ueber die Resultate des Verf., soweit hier darüber zu referireu ist, s. Ref. No. 197. 197. Cohn. Ueber Streptocarpus. (No. 117.) Nach einer 18G2 durch Kabsch in Zürich gemachten, aber nicht veröffentlichten und durch Traugott Hielscher aus Danzig berichtigten und erweiterten, im Ganzen aber bestätigten Untersuchung, die in den Beiträgen zur Biologie der Pflanzen III. Bd. I. Heft aufgenommen wurde, ergiebt sich neben verschiedenen hier nicht zu registriieiuh'ii Resultaten Folgendes: Der Embryo von Streptocarpus besteht aus einem hypocotylen Stengelglied und zwei nahezu gleichen Cotyledonen, besitzt aber weder Wurzelanlage noch Endknospe. Die Samenschale ist mehrschichtig und theils als Integument, theils als Knospenkern zu deuten. Haloragideae. 198. T. Caruel. Sulla struttura florale e le affinitä di varie famiglie dicotiledoni inferiori. (No. 111.) 6. Uippuridaccen. Verf. weist die bedeutenden Abweichungen im Blüthenbau dieser Familie von dem Typus der Mytiophyllen nach, mit denen die Hip pur Ideen oft voreint worden sind, und vermuthet eine nähere Verwandtschaft zwischen Hippuridacecn und Chloranthaceen. 0. Penzig. Labiatae. 199. E. Bonnet. Note sur le Marrubium Vaillantii Coss. et Germ. (No. 89.) Gegen die Ansicht Merat's, die Cogniaux theilt, dass Marrubium Vaillantii ein Bastard zwischen M. vulgare und Lconurus cardiaca sei, wendet sich Verf. und kommt nach eingehendem Examen der Pflanze, die er neuerdings bei Fontainebleau aufgefunden hat und jetzt eultivirt, zum Schlüsse, dass sie weder eine Hybride noch eine Varietät (Bentham), sondern eine Monstrosität, und zwar eine Art Vergrünung von M. vulgare sei. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 75 200. A. Deseglise et T. Durand. Descriptions de nouvelles Menthes. (No. 123.) Nicht gesehen. Nach Rev. bibliogr. des Bull, de la Soc. bot. de France eine mono- graphische Bearbeitung, in der bei den Menthae spicatae 3 Gruppen unterschieden sind: Silvestres Wirtg., Piper itae Mlvd. und Transitoriae Durand. Die Silvestres theilen sich dann wieder in die Potundifoliae Mlvd., Velutinae Perard, Venosae Desegl. et Dur., Tomen- tosae Desegl. et Dur., Mollissimae Desegl. et Dur., Pubescentes Desegl. et Dur. und Virides Mlvd. Die 24 neubeschriebenen Formen reihen sich in die Velutinae, Venosae, Tomentosae, Mollissimae und Pubescentes. Die Autoren erklären ausdrücklich, dass sie die beschriebenen Formen nicht als Arten betrachten, sondern eher als Rassen, die sich umfassenderen Typen oder Arten unterordnen. 201. E. Malinvaud. Observations sur une Liste de quelques Menthes nouvelles ou peu connues. (No. 208.) Enthält Kritik einer Publication unter obigem Titel (s. Ref. No. 204) von A. Perard. Verf. tadelt darin die unnöthige Neubenennung von Arten oder Bastarden anderer Autoren, ebenso die Neuaufstellung einer Menge von Arten, die sich auf Vergrösserung vegetativer Organe stützt und die man nach ihm bei allen 3£entha- Arten beobachten kann. Zum Schlüsse fügt Verf. noch einige kritische Bemerkungen über eine „Revue monographique du genre Mentha" desselben Autors an. 202. E. Malinvaud. Materiaux pour l'histoire des Menthes: Revision des Menthes de l'herbier de Lejeune. (No. 207.) Nicht gesehen. Behandelt nach Rev. bibliogr. des Bull, de la Soc. bot. de France 1879, p. 232 eingehend die Originalien des Herbariums Lejeune, in welchem ausser den vom Verf. wieder klargestellten Lejeune'schen Arten auch nicht publicirte Originaldiagnosen von verschiedenen andern gleichzeitigen Autoren sich finden. So besonders von Opiz die Arten : M. capitata, ballotaefolia, caerulea, arguta etc. 203. C. Massalongo. Ueber eine gyno-diöcische Form der Salvia pratensis. (No. 212.) Kleine Notiz und Beschreibung von weiblichen Exemplaren der Salvia pratensis (aus Bollet. d. Soc. Ven. Trent. di sc. nat. 1879). 204. A. Perard. Supplement du Catalogue raisonne des plantes de 1'arrondissement de Montlucon, avec une liste de quelques Menthes nouvelles on peu connues. (No. 242.) Nicht gesehen. Enthält eine Liste von „60 neuen und weniger bekannten Arten" der Gattung Mentha. (S. Ref. No. 201.) Lobeliaceae. 205. A. Gray. Hovellia. (No. 152.) Hovellia, Nov. Gen. Lobeliacearum. Flores biformes, peduneulati, emersi amplius corolliferi, submersi corolla depauperata, Calycis tubus lineari-clavatus, usque ad summum apicem ovarii adnatus; limbo 5-secto, segmentis subaequalibus. Corolla calycem haud superans, tubo brevissimo hinc fisso, lobis oblongis subaequalibus, tria in labium trifidum altius coalitis. Staminum tubus fere über, cum stylo leviter ineurvus: Autherae ovales, quo minores setulis 3 penicillatae, tres majores nudae; Stigma bilobum. Ovarium prorsus uniloculare placentae 2 filiformes parietales, pauci-(3— 5)-ovulatae: ovula superiora adscen- dentia, inferiora pendula. Capsula clavato - oblonga vel fusiformis, apice contraeta, matura membranacea, uno latere irregulariter rumpens. Semina pauca, lineari- oblonga, ratione capsulae magna (lin. 2 longa), laevia, ad chalazam calloso-subapiculata. -- Herba üquatica; nunc tota submersa, ramis verticillatim ortis elongatis foliosissimis, foliis lineari -setaceis elongatis plerisque alternis, floribus axillaribus fere cryptopetalis, Capsula lineari -fusiformi calycis lobis lineari -setaceis elongatis superata; nunc apice emersa, foliis subremotis parvis lineari -oblongis saepe 1-2-dentatis, calycis lobis linearibus sesquilineam longis corollam albam subaequantibus, Capsula breviore in peduneulo parum longiore. — Spec. un.:H. acpia- tilis. Oregon. Loganiaceae. 206. Le M. Moore. Further note on Coinochlamys. (No. 227.) Die Gattung Coinochlamys ist aus der Familie der Acanthaceae auszuscheiden und 76 Specielle Morphologie der Phanerogaraen. gehört zu den Loganiaceae. Sie steht der Gattung Mostuea (Leptucladus Oliv.) nahe. Ueber ihre Selbständigkeit als Gattung kann sich Verf. noch nicht entscheiden. Folgende Daten giebt er zur Verbesserung der Diagnose: Staubgefässe 5, in der Mitte der Röhre eingefügt, eingeschlossen; Filamente etwas ungleich. Ovula in jedem Fache 2, collateral, am Septum angeheftet. Samen 2 oder 4, planconvex, seidigflaumig; Albumen gross, fleischig; Embryo klein, Würzelchen verlängert. 206a. H. Baillon. Sur quelques plantes ä Curare. (No. 49.) Enthält eine Beschreibung von Strychnos Gastdnaeana Wedd., sowie die einer neuen Art S. Crevauxiana Baill. 206b. H. Baillon. Nouvelles observations sur les plantes du Curare. (No. 64.) Desselben Inhaltes, nur in weiterer Ausführung, wie No. 49, dessen Referat siehe vorher. Die Tafel bringt die Abbildung von Strychnos Crevauxiana Baill. Loranthaceae. 207. H. Baillon. Tratte du developpement de la fleur et du fruit. Loranthacees. (No. 57.) Durch eine interessante Entdeckung Oliver's (Hook. Icon. plant. 1870, Ser. 3, 28, t. 1037) an einer mexicanischen Loranthacee wurde Verf. zum weiteren Studium der That- sachen angeregt, deren vorläufiges Resultat er hier giebt. Oliver beobachtete im Ovarium eines Arceuthobium einen konischen Körper, der das Aussehen eines orthotropen aufrechten Eichens hat. Verf. fand nun, dass bei Viscum album das Vorhandensein dieser Bildung zwar sicher, aber nicht eben so deutlich ist, dagegen vollkommen an frischen Zweigen von Arceuthobium Oxyceclri. — Die weibliche Blüthe dieser Loranthacee entsteht zuerst als Zell- hügel in der Achsel einer Bractee. Seitlich an diesem entwickeln sich die beiden Blättchen, die gewöhnlich als Perianth bezeichnet werden und über deren wirkliche Bedeutung Verf. sich vor der Hand nicht aussprechen will. Innerhalb dieser sich rasch entwickelnden Organe zeigen sich beim Wegnehmen derselben zwei neue foliäre Bildungen, vorn und rückwärts an dem Recep- taculum. Diese entwickeln sich ebenfalls rasch und bilden, indem sie sich einander nähern, eine Art oben durch eine quere Spalte geöffnetes Gewölbe. Es sind dies die Carpellen. Zwischen ihnen erhebt sich auf dem sich verdickenden, einer fleischigen Schale („patere") gleichenden Receptaculum eine rundliche Erhöhung, die endlich zugespitzt kegelförmig wird. Dieser Körper ist das Ovulum, dem einer Polygonee oder einer Conifere vergleichbar, das sich mit keiner weitern Hülle überkleidet. Verf. glaubt nun, dass 1. „der konische Körper, das hüllenlose Eichen, das obere Ende der Blüthenaxe von Arceuthobium darstellt", und dass 2. „dieser Nucleus und die beiden umgebenden Carpellen durchaus analog sind dem Nucleus und den beiden Hälften der Umhüllung, die die „Gymnospcnnisten" als Ovular- tegument gewisser Coniferen, namentlich der Oupressineen betrachten, die im Habitus grosse Aehnlichkeit mit Arceuthobium darbieten". Verf. betont weiter, dass die Arten bisher nur auf Conifercn beobachtet wurden. — Bei Poäocarpus und verschiedenen anderen Conifercn beobachtet man scheinbare Adhärenz in ziemlicher Ausdehnung zwischen dem Nucleus und den umgebenden Membranen. Mau könnte dies mit der manchmal als Verwachsung des Samenkerns mit den Tegumenten beschriebenen Erscheinung vergleichen. Wenn man die Gymnospermie in diesem Fall aufrecht hält, so müsste mau aber auch die Loranthaceen mit unterstäudigem Eichen als gymnosperm betrachten, indem hier der Embryosack viel tiefer als er frei ist in den adliärirenden Theil des Gynoeceums reicht. Gerade Arceuthobium zeigt solche scheinbare Adhärenz, sowohl zwischen dem Samen und dem Pericarp als zwischen dem Gynoeceum und dem Receptaculum („Kelch" mancher Autoren). Die Con- cavität des Receptaculums nimmt nämlich beständig während der Entwickelung des Ovulums zu, so dass endlich ein Sack entsteht, an dessen Mündung die beiden seitlichen Hüllblätter stehen, unterhalb deren dann die Carpellen inserirt sind. Letztere bilden zuletzt eine kegel- förmige Röhre, die der Länge nach durch einen engen Canal durchbohrt ist. — Verf. ver- gleicht diese Verhältnisse mit denen bei den Anthoboleen, den so oft Coniferen- ähnlichen Exocarpus und den immer Coniferen- ähnlichen Anthobolus. Die weibliche Blüthe von Anthobolus unterscheidet sich dabei von der der Coniferen nur durch die Gegenwart eines Perianths, und zwar eines hypogynen. Weitere Vergleiche gedenkt Verf. bei anderer Ge- Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dieotyledonen. 77 legenheit einmal anzustellen mit den Balanophoreen mit 2-carpellärem Gynöceum und basilärer Placentation, deren Betrachtung als gymnosperm man unlogischerweise zurückgewiesen hat und die in der Entwickelung ihrer Embryonen und Proembryonen viele andere Vergleichs- punkte bieten. — Kurze Zeit vor der deutlichen Entwickelung des Embryosackes und der Befruchtung unterliegt die Oberfläche des Eichens eigenthüm liehen Veränderungen. Die oberflächlichen Zellen wachsen ungemein rasch aus, namentlich an der Spitze des Eichens, und werden zu langen klebrigen Haaren, die die Höhlung des Pericarps ganz ausfüllen und auf ihrer Oberfläche 2 spiralige iu entgegengesetzter Richtung laufende Fäden (fadenförmige Verdickungen?) zeigen. Später bilden dieselben eine Art Pulpa. Ausserdem bildet der Nucleus die innere parenehymatische Masse, die für den Embryo die Rolle des Albumens spielt. Bei Arceuthöbium ist normal ein Embryo vorhanden mit zuletzt freiem Wurzeltheil, wie bei vielen andern Loranthaccen. Letzterer wird dadurch frei, dass am reifen Samen die Spitze der parenchymatösen Hülle des Embryo wie eine Kappe circulär sich trennt und beim leichtesten Zug sich ablöst. — Verf. findet in dieser Entwickelung den Beweis für die axilläre Entstehung des Eichens von Arceuthöbium. — Zum Schluss wendet sich Verf. gegen die Resultate von Decaisne's Arbeit über die Entwickelung der Mistel (1840). 208. T. Carnel. Sulla struttura fiorale e le affinitä die varie famiglie dicotiledoni inferior!. (No. 111.) Die beiden in dieser Familie beobachteten Blüthentypen (Viscum und Loranthus) sind für die männlichen Blüthen so durchaus unähnlich, dass nach ihnen eine Trennung in zwei Sonder-Familien (Visceae und Loranthaceae) wohl gerechtfertigt scheint. Doch herrscht in der Organisation der weiblichen Blüthen grosse Uebereinstimmung. Die Ausbildung eines sehr einfach gebauten unterständigen Fruchtknotens (nach des Verf.'s Ansicht einem nackten Ovulum gleich) macht jene Blüthenstructur zu einer höchst eigenthümlichen, so dass, ausser in den Gnetaceen, keine andere Familie Analogien dafür bietet. Die übrigen Gattungen der jetzigen Loranthaceae, wie Myzodendron , Quincha- malium etc. weichen von oben erwähnten beiden Typen weit ab und werden besser den Santalaceae zugesellt. 0. Penzig. 209. G. Henslow. A femal Mistletoe bearing male shoots. (No. 177.) H. zeigte in der Linn. Soc. ein weibliches Exemplar der Mistel vor, das männliche Zweige besass. Die Pflanze wird als mannweibig betrachtet, nicht als Parasitismus einer männlichen auf einer weiblichen Pflanze, wie der Uebersender meinte. Malpighiaceae. 210. M. P. Sagot. Note sur le dimorphisme du fruit du Jubelina riparia. (No. 252.) Nach neu erhaltenem Material von Jubelina riparia Juss. in Früchten kam Verf. zur Ansicht, dass diese guyanensische Malpighiacee zur Gattung Hiraea gehöre und dass nur der Dimorphismus der Frucht die Trennung veranlasst habe. Verf. verglich das Jussieu'sche Material und fand keine wesentlichen Unterschiede, ausser in der verschieden starken Entwickelung der Flügel. Verf. glaubt, dass auch Jubelina nicaraguensis Gr. (in Griseb. et Oerst. Malpigh. centro-americ, p. 48) zu Hiraea zu ziehen sei. Malvaceae. 211. J. Decaisne. Ueber einige Bombaceen. (No. 122.) Enthält Vervollständigungen unserer Kenntnisse über einige Arten nach von Riviere aus dem Garten von Hama geliefertem Material, und die Beschreibung zweier vom Verf. aufgestellter Arten. 212. J. Decaisne. Examen des especes des genres Bombax et Pachira. (No. 122.) Verf. constatirt die grosse Verwirrung in den Gattungen Bombax und Pachira. Deutliche Unterschiede zwischen beiden Gattungen lassen sich nur in den Früchten erkennen. Bei Bombax sind sie mit Baumwolle gefüllt und enthalten kleine kugelige Samen. Bei Pachira fehlt die einhüllende Wolle fast ganz und die Samen sind gross mit fleischigem Embryo. Eine Reihe von Formen, die von A. de St. Hilaire als Pachira beschrieben sind, 7 g Specielle Morphologie der Phanerogamen. stellt Verf. daher zu Bombax, deren sämmtliche Arten er in einer Anmerkung namentlich aufführt, und beschreibt dann die (27) Arten der Gattung Pachira. 213. E. Heckel. De l'etat cleistogamique du Pavonia hastata Cav. (No. 169.) Verf. beschreibt die längst bekannten kleistogamen Blüthen von Pavonia hastata. Dieselben sind mir kleiner, sonst aber in jeder Beziehung gleich den geöffneten Blüthen, abgesehen von den schwarzen Flecken am Grunde, die bei den kleistogamen fehlen. Der Pollen ist in Dimensionen und Allem vollkommen gleich, dagegen fehlen die Nectarien um das Ovarium vollkommen. Darin entspricht Pavonia hastata der allgemeinen Regel für die kleistogamischen Blüthen und ist dies zugleich ein Argument gegen die von Bonnier neuerdings wieder aufgestellte Ansicht von Pontedera, dass die Nectarien als Ernährungs- organe der Embryonen zu betrachten seien. Die offenen Blüthen hatten während der zwei Beobachtungsjahre keinen Samen entwickelt, wogegen die kleistogamen jährlich Früchte mit reifen Samen erzeugten. (Besprech. des Artikels findet sich auch in Rev. bibliogr. de la Soc. bot. de France 1879, p. 214.) Melastomaceae. 214. H. Baillon. Melastomacees. (No. 18.) Verf. schliesst sich im Ganzen der Naudin-Triana'schen Eintheilung an, die auch Bentham und Hooker in Gen. plant, adoptirt haben. Seine Eintheilung ist folgende: Ser. I. Melastomeae 46 Gatt. Subser.: Eumelastomeae (Osbecläeae), Tibouchineae (PleromeaeJ, Microlicieae, Bertolonieae (Sonerileae), Botisseauxieae, Oxysporeae, Medinilleae (Dissocheteae), Bhexieae, Miconieae, Merianieae. Ser. II. Astronieae 3 Gatt. Ser. III. Blakeeae 5 Gatt. Die 134 Gattungen, die Triana aufführt, werden also auf 54 reducirt. 215. H. Baillon. Nouvelles observations sur les Melastomacees. (No. 52.) Enthält historische und kritische Betrachtungen über die Gattungen der Mclasto- maeeen und ihre gegenseitige Verwandtschaft. Den Inhalt in Kürze hier wiederzugeben ist nicht wohl möglich, wir führen daher nur die Titel der fünf Abtheilungen an, in die die ganze Abhandlung zerfällt: I. Du genre Tibouchina. II. Des Miconiees et de l'ovaire infere. III. Sur les Dissochaeta et les Maieta. IV. Sur les limites du genre Bertolonia. V. Sur les Microliciees. Myrtaceae. 216. F. v. Müller. Eucalyptographia. (No. 235.) Eine Monographie der Gattung Eucalyptus. Die einzelnen Arten werden mit Blüthenanalyse abgebildet, eingehend mit ihrer Synonymik beschrieben und dann ihre pflanzengeographischen und namentlich auch forst- und nutzwirthschaftlichen Verhältnisse ausführlich behandelt, Die einzelnen Hefte (Decaden) enthalten: I. E. Abergiana, erythro- corys, goniocalyx, Lcucoxylon, macrorrhyncha , pachyphyUa, phoenicea, Bmeretiana, resinifera, tetrodonta. II. E. alpina, carynocalyx, haemastoma, longifolia, melliodora, microcorys, odorata, saligna, Sieberiana, tetraptera. III. E. Bayleyana, capitellata, graeiiis, maculata, obliqua, piauciflora, pilularis, piperita, polyanthema , populifolia. IV. E. alba, botryoides, clavigera, Doratoxylon, Gunnii, Planchoniana, rostrata, siderophloia, Stuartiana, uncinata. V. E. amygdalina, corymbosa, crebra, diversicolor , hemipJüoia, iuerassata, la/rgiflorens, panieülata, ptychocarpa, trachyphloia. VI. E. buprestium, globidosus, mega- carpa. mmiata, occidentalis, peltata, punctata, seiosa, stellulata, tetragona. — Wie schon aus der Reihenfolge hervorgeht, hält sich Verf. an keine bestimmte Ordnung in der Auf- zählung. Betrachtungen morphologischen, systematischen und anatomischen Inhaltes sind überall bei den einzelnen Arten eingestreut, auch solche allgemeiner Natur, wie z. B. über die Zahl und Art der Stomata, über die Grösse der Pollenkürner etc. Endlich sind noch einige Tafeln beigefügt, die anatomische Details mancher Arten enthalten, und zwei Tafeln mit Anthcrendurchschnitten der einzelnen Arten. Was die Eintheilung der Gattung anlangt, für die (in Bentham's „Flora Australiensis") Verf. wohl die meisten Vorarbeiten geliefert hat, so bringt derselbe in der Vorrede einige Bemerkungen über mögliche Verbesserungen Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. - - Dicotyledonen. 79 derselben: Von der Series der Normales könnte die Subser. der Cornutae abgetrennt und als Orthostemones zu einer eigenen Series erhoben, ebenso könnte bei den Normales noch manche andere Trennung vorgenommen werden. — Im Anhang an die Diagnose von B. haemastoma (II. Dekade) giebt Verf. ein Verzeichniss sämmtlicher von ihm als solcher betrachteten Eucalyptus- Arten mit dem Datum ihrer Aufstelluno-. Ks sind im Ganzen 158 Arten, von denen Verf. nicht weniger als 70 selbst aufgestellt und beschrieben hat. Nepenthaceae. 217. 0. Beccari. Le Nepenthes. (No. 75.) In dem kleinen, aus des Verf. „Malesia" entnommenen Aufsatz wird die Biologie und systmatische Stellung der Nepenthes- Arten besprochen. Wenn wir vom Dioecismus derselben absehen, haben wir in ihnen eine Blüthe, die der von Cephalotus und Sarracenia sehr ähnelt. Letztere Gattungen haben dann viele Berührungspunkte mit den Droseraceen. Andererseits ist ein gewisser Nexus mit den Cabombecn und Nymphaeaceen nicht zu verkennen. Alles dies, wie die anatomische Structur, das Vorkommen und die geographische Verbreitung (Cosmopolitismus des Genus Drosera) weisen uns auf eine wahrscheinliche Herkunft dieser Pflanzengruppe von Wasserpflanzen hin. In Rücksicht auf die Function der Nepenthes- Schläuche kritisirt und widerlegt Verf. die älteren Ansichten, und, indem er selber die nach Darwin allgemein adoptirte Ansicht darüber festhält, deutet er unter Vorführung anderer analoger Beispiele darauf hin, dass die jetzt erbliche Schlauchbildung wohl Folge einer früheren continuirlichen accidentalen Bildung (durch äussere Ursachen, Reizung durch Insecten) sein könne. O. Pen zig. Oleaceae. 218. A. Piccone. Primi studii per una monografia delle principali varietä d'ülivo coltivate nella Zona Ligure. (No. 245.) Das „Comizio Agrario" in Genua, überzeugt von der Nothwendigkeit und Nützlichkeit einer ausgedehnten Monographie der in Italien eultivirten Olivenvarietäten, hatte schon im December 1878 ein Comite aus den verschiedenen Districten Liguriens zusammenberufen, um über die Lösung dieser Frage zu berathen. Bei dieser Gelegenheit wurden von den vielen Varietäten des Oelbaums, die jeder Delegirte aus seinem District mitgebracht und vorgelegt hatte, neun der wichtigsten Spielarten photographisch aufgenommen. Vorliegende Schrift nun giebt die eingehende Beschreibung jener neun Varietäten, nebst zahlreichen Bemerkungen über Verbreitung, Cultur, Werth etc. derselben. Schliesslich folgt noch eine Aufzählung von dreizehn anderen, weniger bekannten Spielarten aus den Provinzen Porto Maurizio, Genova, Massa-Carrara. 0. Penzig. Onagraceae. 219. H. Baillon. Nouvelles observations sur les Onagrariees. (No. 51.) Verf. behandelt die Familie etwa in dem Umfange wie Payer und hält entgegen Bentham und Hooker, die die Onagrariecn von den Halorageen trennen, deren Zusammen- gehörigkeit in einer Familie aufrecht. Es wird die Entwickelung der Blüthen, die gegen- seitige Stellung der Gattungen und die Berechtigung der heutigen Benennung eingehend besprochen. — Unter vielem anderen heben wir nur Folgendes hervor : Verf. erwähnt, dass bei Callitriche, die von vielen Autoren hierher gestellt wird, die Richtung des Eichens umgekehrt ist wie bei den übrigen Onagrarieen, indem die Mikropyle wie bei den Euphorbiaccen nach aus- wärts gedreht ist. — Die Abtrennung einer besondern Familie der Trapeae durch Decaisne weist Verf. zurück, ebenso die Auffassung die Duchartre bei Gelegenheit seiner Studien über die Entwickelung des Ovariums von Oenothera suarcolens vorträgt über die Morphologie der unterständigen Fruchtknoten und worin derselbe die Ansichten Schleidens über die axile Natur jener Fruchtknoten (die dieser mit der Feige vergleicht) bekämpft. — Die Gattung Gayophijtum ist vielleicht zu Oenothera zu ziehen. G. Eidobus, von Watson, der Sphaero- stigma etc. zu Oenothera zieht, conservirt, sieht Verf. ebenfalls nur als Sect. von Oenothera an. — Nach dem Verf. bildet Jussiaea eine nicht einmal scharf begrenzte Section von gQ Specielle Morphologie der Phaneroganien. Luäwigia (welches Genus von rechtswegen Dantia heissen sollte). Dantia oder Isnardia könnte eine Section ohne oder mit wenig entwickelten Blumenblättern der Gattung Ludmgia darstellen. Der Name Isnardia L. ist gegen Dantia (Petit 1710) aufzugeben.1) Verf. betont weiter die innige Verwandtschaft der Meionectes, Loudonia, Haloragis, Myriophyllwn, Serpicula, Proserpinaca. Die Isostemonie von Proserpinaca gegenüber den diplostemoncn Myriophyllum, Haloragis möchte kaum zur Trennung der Gattungen genügen. Aehnlich ist es mit Eucharidium und Clarhia. Von Gaura ist Stenosiphon nicht trennbar ; vielleicht auch Heterogaura, doch ist dem Verf. diese Gattung nicht hinreichend bekannt. Verwandt den Circaeen ist Diplandra, die vielleicht später zu Lopezia gezogen werden muss. Semeiandra bildet eine einfache Section von Lopezia. Bieseribachia scheint sich nur durch Abwesenheit der Krone zu unterscheiden, doch kennt Verf. die Gattung nicht weiter. - Ueber die Bedeutuug des Perianthes von Gunnera spricht sich Verf. nicht aus, die Entwickelungs- geschichte wird wahrscheinlich hier erst Klarheit bringen. Ob Montinia zu den Onagrariaceen zu rechnen ist, bleibt ungewiss. 220. V. v. Borbäs. A hazai Epilobiumok ismeretehez. (No. 95.) Einleitung ungarisch, die Arbeit selbst lateinisch. „Zur Kenntniss der einheimischen Epilobium- Arten." Aufzählung und Beschreibung von 31 verschiedenen Epilobium -Formen aus Ungarn etc. , darunter verschiedene von dem Verf. neu beschriebene Arten. — Hieran »chliesst sich noch die Besprechung einiger Lythrum-Formen, sowie von Formen der Gattungen Circaea, Peplis und Myriophyllum. 221. V. v. Borbäs. Ueber einige Epilobien. (No. 91.) Verf. bespricht darin einige Ejnlobien-Arten. 222. C. Hausknecht. Epilobia nova. (No. 168.) Verf. beschreibt 58 neue von ihm aufgestellte Epüobium- Arten. Oxalideae. 223. Aug. Progel. Oxalidaceae DC. (No. 276.) Unter 18 angeführten Arten von Oxalis beschreibt Verf. eine zur Sect. Holophyllium gehörige neue Art. Papayaceae. 224. H. Baillon. Traite du developpement de la fleur et du fruit. Papayees. (No. 63.) Verf. betrachtet alle Gattungen der Gruppe als Sectionen der Gattung Papaya Tournet'. Es sind die Sectionen : Carica, Jacaratia und Vasconcellea. Die Entwickelung von Blüthe und Frucht studirte er an Carica Papaya, Vasconcellea quercifolia und der unter dem Namen Carica gracilis cultivirten Art. Bei der Entwickelung des anfangs eine ziemlich verlängerte, gerad stäbchenförmige Gestalt besitzenden Ovulums ist charakteristisch das bedeutend frühere Erscheinen des äusseren Integuments und die ziemlich bedeutende Distanz desselben von dem innern. Die einseitig stärkere Entwickelung beginnt bei dem äusseren Inlegument und bewirkt die Bildung eines Kniees, auf dessen convexer Seite dann das Integument in Form eines Halbmondes anschwillt. Dann erst verdickt sich das kegelförmige Ende des Nucleus ringförmig gegen die Mitte seiner Länge und nimmt allmählig die Form eines Ring- wulstes an, dessen Mündung gegen die Spitze des Nucleus wächst. Zuletzt gleicht das anatrope Eichen von Carica Papaya andern von normaler Form. 225. H. 0. Forbes. Notes on Carica Papaya at Bantam, Java. (No. 139.) Verf. fand, dass die an weiblichen Bäumen von Carica Papaya wachsenden Früchte sitzend und die an männlichen Bäumen lang gestielt sind. Bei beiden sind die Früchte etwa gleich gross, die gestielten sind nur mehr birnförmig, reicher und deutlicher gefurcht. Die männlichen Bäume, die Früchte bringen, sind vereinzelt, bringen sie aber dann alljährlich ganz regelmässig. Von „Papaya laki" (einem männlichen Baum) erhielt Verf. fünf Zweige, die lang gestielte Früchte und 37 Blüthen (15 männl., 4 weibl. und 18 hermaphrodite) trugen. An weiblichen Bäumen suchte Verf. vergebens nach männlichen Blüthen. kommt '.' ') Hei allem Schoin von Keclit möchte Uof. aber doch fragen, wohin man hoi solchem Zurückgreifen Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. - ■ Dicotyledonen. 81 Papilionaceae. 226. H. Baillon. Sur l'arille ombilical d'une Legumineuse. (No. 20.) Verf. beschreibt einen „Arillus ombilicalis" einer unbestimmten Leguminosenfrucht der Wedell'schen Sammlung aus Brasilien. Die Schote gleicht denen mancher brasilianischen Hynienaea-Arten. Verf. hält sie jedoch für andern Ursprungs. Der fleischige Arillus erhebt sich rings um die Ansatzstelle des Nabelstranges, die hier wie bei manchen il/«ctma-Arten die Form eines Bogens oder verlängerten Halbmondes hat, und occupirt einen grossen Theil des innern Randes der Samen. Das Fleisch dieser Samenmäntcl füllt das ganze Innere der Schote aus, indem es nur manchmal auf beiden Seiten des Samens dessen Oberfläche zum Theil frei lässt und hier unregelmässige dicht aneinander liegende Lappen zeigt 227. D. A. Godron. Observation^ sur les ülex Gallii Planen, et U. Armoricanus Mab. (No. 149.) Ulex armoricanus Mab. ist keine Varietät, sondern das Product einer ungewöhnlichen Blüthezeit, eine physiologische Monstrosität. Verf. fand 1879 bei Loricnt Ulex europaat*, U. Gallii und U. armoricanus Mab. in Gesellschaft. Die letztere Pflanze bot zugleich Blüthen und Früchte dar , wie auch die Beobachtungen von Tasle ergeben haben. Die Sommerblüthen zeigten die Charaktere der Bracteolen ganz wie Tasle bereits angegeben hatte und die Winterblüthen die Charaktere der Bracteolen und Blüthenhüllen von IT. europaeus. An einem Stock sah Verf. die beiden distineten Blüthenformen an zwei getrennten Zweigen, die dem nämlichen Ast entsprangen, der eine Zweig war in Blüthe, der andere hatte reife Früchte, die von den vertrockneten Blüthenorganen eingehüllt waren. Ganz ebenso verhält es sich mit U. Gallii, der übrigens meist nur die Sommerblüthenform zeigt. Die von den Autoren angegebenen unterscheidenden Charaktere sind im Allgemeinen richtig angegeben, jedoch sind dieselben weit entfernt davon, Constanz zu zeigen, und die Ausnahmen sind gar nicht selten und finden sich oft auf derselben Inflorescenz. 228. Grisebach. Cascaronia. (No. 153.) Cascaronia nov. gen.: Calyx turbinato-campanulatus, limbo bilabiato-5-dentato, dentibus deltoideis, 2 superioribus altioribus. Vexillum obovatum; alae petalaque carinalia distineta, oblique unguiculata. Stamina diadelpha, vexillare distinetum, 9 vagina antice fissa oblique connata inaequalia : antherae ovali-globosae, conformes, loculis arcuato-conver- gentibus apice contiguo-confluis. Ovarium stipitatum, lanceolatum, glandulosum, 2 — 3 ovu- latum, in stylum tenuem attenuatum, stigmate terminali minuto. Legumeu plano-compressum, indehiscens, dorso ala angusta cineto, margine suturali carinato, 1(— 2) spermum, lanceolato- oblongum, in stipitem brevem basi attenuatum, latere inter glandulas fulvas venosum : semen in loculo liberum compressum. — Arbor excelsa, gummiflua; folia impari-pinnata, foliolis alternis subtus glandulosis petiolulatis exstipellatis, stipulis caducis; racemi axillares, flaviflori, peduneulati, bracteis minutis caducis, bracteolis nullis. — Genus Glycyrrhizae proximum. Sp. unic. : C. astragalina. 229. T. F. Hanausek. Zur Anatomie der Frucht von Myrospermum frutescens Jacq. und deren Balsambehälter. (No. 161.) Nicht gesehen. 230. T. F. Hanausek. Beschreibung der Samen von Cajanus und der in ihnen enthaltenen Stärkekörner. (No. 160.) Nicht gesehen. 231. M. Lojacono. Monografia dei trifogii di Sicilia. (No. 203.) Nicht gesehen. (Vgl. Ref. No. 232.) 232. M. Sardagna. Monografia dei trifogii di Sicilia per M. Lojacono. (No. 253.) Verf. dieses Aufsatzes bespricht eingehend genanntes Werk (Litt. No. 20;}). Dasselbe besitzt zwei Theile, einen organographischen und den beschreibenden. Mit den neuen Arbeiten Celakovsky's stimmt Lojacono nicht ganz überein, namentlich dort, wo Jener die Zahl der Presl'schen Sectionen nach der Blumenkrone um 3 vermehrt. Die beiden Öelakovsky'schen Sectionen Cryptosciadium und Hemipliysa erkennt er nicht an. Der Section Stenosemium Celak., deren Namen er behält, fügt er neue Charaktere au und erweitert sie so, dass sie Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 6 82 Specielle Morphologie der Phanerogamen. T. striatum und einige Arten der Section Lagopus einschliesst. — Einer sehr eingehenden Prüfung unterzieht Lojacono die hauptsächlichsten Blüthenorgane, Deckblätter, Hülle, Kelch, Blumenkrone. Neben der ganz freien Fahne und der „Zusammenwachsuug" derselben unter- scheidet er noch eine weitere Art von Cohäsion, die „Zusammenklebung" (Conglutinament), benützt jedoch diese Eigenschaft nicht zur Classification. Sie kommt bei T. uniflorum, einigen Arten Gälearien und bei allen Lagopus vor, wo das Fähnchen ohne Schwierigkeit von den Blumenblättern getrennt werden kann, ohne diese zu verletzen. Die sicilischen Arten belaufen sich auf 45, ganz neu sind T. Minae und mehrere Varietäten; Lojacono gab zu gleicher Zeit ein „Tentamen Monographiae Tiifoliorum Generis" heraus, in dem 70 Arten Trifolien aus Europa, dem Orient und Abessiuien charakteristisch aufgezählt werden (beide Publicationen bat Ref. nicht gesehen). Plantaginaceae. 233. F. Ludwig, üeber die Blüthenformen von Plantago lanceolata L und die Erscheinung der Gynodiöcie. (No. 204.) Enthält verschiedenes morphologische Detail, doch ist hierüber in der Abtheilung über „Befruchtung etc." nachzulesen. Plumbaginaceae. 234. G. Gautier et E. Timbal-Lagrave. Note sur un nouveau Statice (S. Legrandi). (No. 145.) Von Legrand an der Küste von Vendres und Leucate zuerst gefunden und als St. narbonensis bezeichnet. St. Legrandi Gaut. et Timb. steht nahe den St. üuriuscida Gir. und St. Companyonis Gren. et Bill. Hierauf folgt die Diagnose. Polygalaceae. 235. A. W. Bennet. Polygalae americanae novae vel parum cognitae. (No 81.) Verf. beschreibt in dieser Zusammenstellung 14 neue Spezies und eine Anzahl anderer, die bisher mangelhaft gekannt und beschrieben waren, im Ganzen 34. Die Zahl der überhaupt jetzt bekannten Polygala -Arten des amerikanischen Continentes beläuft sich auf 154, excl. 5 Spezies, die den westindischen Inseln angehören. Am Schlüsse giebt Verf. die Bestimmung der Balansa'schen Polygala- Arten unter dessen „Plantes du Paraguay" 1874-1877. 236. L. Caldesi. Di una nuova Polygala a fiore giallo. (No. 107.) Die neue Art, Polyg. pisaurensis Caldesi, 1878 vom Autor bei Pesaro (Marche) aufgefunden, unterscheidet sich von der sehr nahe stehenden Polyg. flavescens DC. besonders durch die stumpfe, nicht schopfige Blüthentraube , stark gewimperte Bracteen, von denen die seitlichen oval sind, durch kürzere Bliühensticle und lange Seitenlappen des Arillus im Samen. 0. Penzig. 237. Grisebach. Genera Araericana Polygalae afflnia. (No. 153.) Die der Gattung Polygala verwandten Gattungen Amerika's charakterisirt Verf., da bei Bentham und Hooker verschiedene irrige Angaben untergelaufen sind, folgendermassen : Monnina. Sepala decidua, 2 lateralia in alas transformata, quintum superius v. resupinatione inferius. Petala lateralia tubo stamineo adnata, superiora nulla. Stigma 2 lobum. Fructus indehiscens 2 locularis v. saepius abortu loculi inferioris 1 loculare. Semina exalbuminosa. Polygala. Sepala plerumque persistentia, 2 lateralia in alas transformata. Petala superiora opc tubi staminci cum carina cobaerentia, lateralia nulla v. abortiva. Stigma 2 lobum. Capsula 2 locularis. Semina albuminosa, strophiolata. — Petala lateralia (nee superiora) abortiva esse, probatur frequenti (v. c. in P. myrtifolia) monstrositate, ubi petala lateralia exstant. Phlcbotaaiia. Sepala decidua, 2 lateralia in alas transformata. Petala superiora a carina tripartita dissita. Stigma emarginatum. Fructus loculo superiori abortivo semio- valis, indehiscens, loculo fertili late alato. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 83 Bredemeyera. Sepala decidua, 2 lateralia in alas transformata. Petala superiora a carina triloba dissita. Stigma capitato-emarginatum. Capsula 2 locularis, seminibus comosis. — Frutices inermes, plerumque scandentes. Acanthocladus. Sepala decidua, 2 lateralia in alas transformata. Petala superiora a carina triloba dissita Stigma capitatum. Capsula 2 locularis, seminibus „exalbuminosis stropbiolatis". — Frutices v. arbusculae, ramis foliosis in spinam abeuntibus. Hualania. Sepala parum inaequalia, „persistentia". Petala superiora a carina dissita. Stigma capitatum. Capsula 2 locularis, seminibus comosis. — Frutex aphyllus, ramis in spinam transformatis. 238. M. Willkomm. Die Gattung Brachytropis. (No. 284.) Die Gründe, die Verf. zur Aufstellung der Gattung Brachytropis aus Polygala microphylla L. veranlassen, werden dargelegt und die Gattung aufrecht erhalten. Polygonaceae. 239. J. H. Balfour. Remarks on some Spec. of Rheum cultivated in the Edinburgh Royal Bot. Garden. (No. 73.) Verf. bespricht den Unterschied von Rh. tanguticum Max von B. palmatum und bildet ersteres ganz, von dem letzteren die charakteristischen Blüthentheile ab. Primulaceae. 240. Boullu. Analyse de l'ouvrage de M. Godron sur les hybrides des Primula officinalis, grandiflora, elatior. (No. 97.) Nicht gesehen. 241. V. de Janka. Cyclamina europaea. (No. 184.) Enthält einen Schlüssel der europäischen Arten von Cyclamen, den wir seines praktischen Interesses halber wiedergeben: 1. Corollae faux 10-dentata v. 10-corniculata; folia hysteranthia 2. Corollae faux integra ecallosa ; folia synanthia 3. 2. Folia angulato-lobata; calycis laciniae ovatae abrupte acuminatae: Cyclamen neapoli- tanum Ten. Folia exangnlata; calycis laciniae breviter lanceolatae acutae. C. graecum Lnk. 3. Folia nunquam angulata; tuber amplum patellare 4. Folia angulata vel repanda; tuber parvum avellaniforme 6. 4. Corollae segmenta ovata v. oblonga plus minus obtusa 5. Corollae segmenta lanceolato-oblonga acuta. C. europaeum L. 5. Petioli scapique glanduloso-puberuli ; corollae segmenta tubo 2-plo longiora. C. coum Mill. Petioli scapique glabri; corollae segmenta tubo 4— 5-plo longiora. C. latifölium M. 6. Folia integerrima, haud dentata; corollae segmenta oblonga obtusa. C. repandum Sibth. Folia crenato-dentata; corollae segmenta ovali-lanceolata acuminata. C. romanum Gris. Ranunculaceae. 242. P. Ascherson. Berichtigung einer Angabe über den Bau des Nectariums von Ranun- eulus aconitifolius L. (No. 9.) Die frühere Angabe des Verf. über den Bau des Nectariums wird nach lebendem Material berichtigt und constatirt, dass die Angabe Koch's richtig ist. Im Wesentlichen stimmt das Nectarium mit dem von B. glacialis L., B. pyrenaeus L. und B, amplexicaulis L. überein. 243. P. Ascherson. Zu der Bemerkung des Herrn G. Beckers über Ranunculus. (No. 8.) Verf. weist nach, dass die in der Notiz von Beckers angegebenen Thatsachen längst bekannt, aber doch, wenigstens was B. auricomvs anlangt, nicht genügend gewürdigt waren. Wenn man die Gattung Batrachium von Banunculus abtrennen will, so müsste man consequenter Weise auch die Ranunkeln abtrennen, bei denen der apikale Rand der Honig- grube zu einer Schuppe vorgezogen ist, und dies Hesse sich noch weniger durchführen, indem ganz nahe verwandte Arten auseinander gerissen würden. 6* 84 Specielle Morphologie der Phanerogamen. 244. H. Baillon. Sur l'Anemonopsis. (No. 44.) Wie Verf. schon früher die nahe Verwandtschaft von Anemonopsis macrophylla mit Actaca (den Gattungen Actinophora und Cimicifuga , die Verf. aher nur als Sect. von Actaea betrachtet) nachgewiesen hat, so setzt er hier nach Erlangung besseren Materials seine Ansicht auseinander, wonacli Anemonopsis ebenfalls nur eine grosshlüthige Section der Gattung Actaea darstellt. 245. G. Beckers. Diagnostische Notiz über Ranunculus L. (No. 79.) Die Trennung von Banunculus L. und Batrachium E. Meyer ist nicht durchgreifend, nachdem von unseren deutschen Arten von Ranunculus zwei, B. auricomus und B. sceleratus ebenso wie die Gattung Batrachium keine Schuppe, die die Honiggrube bedeckt, besitzen. 246. G. Bonnier. Observations sur la Situation des sacs polliniques chez l'Helleborus foetidus. (No. 90.) Die Regel, die nach den Beobachtungen Mohl's als allgemein gültig angenommen wurde, dass die Pollensäcke sich auf der oberen Seite des Blattrandes entwickeln , ist nach den Beobachtungen des Verf. für Helleborus foetidus nicht richtig. Nach einem Exemplare, dessen sämmtliche Blüthen Uebergänge von den Staubblättern zu den Fruchtblättern zeigten, entwickeln sich die Antherenfächer auf der unteren Seite der Staubblätter. 247. W. F. R. Suringar. Rafflesia Hasseltii n. sp. (No. 260.) Verf. theilt die vorläufigen Ergebnisse seiner Untersuchungen über eine Bafflesia mit, die von den holländischen Naturforschern A. L. van Hasselt, D. Veth und Joh. F. Snelleman, den 29. Dec. 1877, zwischen dem Libi und dem Lompattanandjang, im Süden des Padang'schen Oberland auf der Insel Sumatra gefunden worden war. Verf. konnte bei seinen Untersuchungen verfügen über eine Photographie, über eine Skizze im verkleinerten Massstabe mit Angabe der ursprünglichen Abmessungen und der natürlichen Farben und über einen kleinen Sector. Diese merkwürdige Pflanze hält ungefähr die Mitte zwischen B. Arnoldi R. Br. und B. Patina Blume. Es ist ein männliches Exemplar. Die Abschnitte des Perianthium sind braunroth mit einigen grossen weissen Flecken; die Zahl (17) der griffelähnlichen Fortsätze ist verbal tnissmässig nicht gross; die Anzahl der Staubblätter kann nicht mit Bestimmtheit aus dem in Alkohol conservirten Bruchstück abgeleitet werden. Aus dem Verhältniss des Sector zum ganzen Kreisumfang lässt sie sich auf 20 oder ein wenig mehr schätzen. Verf. hat die Pflanze nach ihrem Entdecker Bafflesia Hasseltii genannt mit der folgenden kurzen Diagnose: Antherae viginti(-); Processus styli- formes 17(-), annulus columnae baseos simplex moniliformis ; perigonii diameter bipedalis(-), tubus intus ramentaceus. In sylvis inter flumiua Libi et Lompattan-andjang insulae Sumatra. Giltay. Rosaceae. 248. Ch. C. Babington. Notes on Rubi. (No. 16.) Verf. bespricht eine grössere Anzahl von ihm und Andern aufgestellter Bubus-Arte.n. 249. H. Baillon. Sur une poire monstrueuse. (No. 42.) Verf. beschreibt eine monströse Birne und spricht dabei zugleich gegen die Beweis- kraft von Anomalien für die Deutung der Organisation bei den Pflanzen. 250. Boullu. Remarques sur les rosiers decrits par M. Schmidely. (No. 98.) Nicht gesehen. 251. E. Burnat et Aug. Gremli. Les roses des alpes maritimes. (No. 105.) Die Verf. folgen in ihrer Arbeit ganz den Anschauungen von Christ, was den Begriff der speeifischen Typen anlangt. Eine Tabelle der im Gebiete beobachteten Arten und Ab- arteu giebt übersichtliche Anhaltspunkte für die Werthung der einzelnen unterschiedenen Formen. Die Verf. unterscheiden darin viererlei Abstufungen: Arten 1. und 2. Ordnung und Variationen 1. und 2. Ordnung. Arten 1. und 2. Ordnung werden 24 aufgezählt und dann diese und ihn' Unterformen in einem analytischen Schlüssel zusammengestellt. Ausserdem werden die bei der Unterscheidung der Formen wichtigen Charaktere eingehend durch- gesprochen. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. Dicotyledonen. 85 252. T. Caruel. Nota sul Frutto delle Rosacee pomifere. (No. 109.) Verf. rügt den Missbrauch der Bezeichnung: „Pomum , Bacca, Drupa" für die Frucht der „Bosaceae pomiferae" und warnt vor Einbürgerung dieses Irrthums , da ja der als „Fruchtfleich" bezeichnete Theil jener Früchte nicht dem Gynaeceum, sondern dem ver- dickten Thalamus angehöre. Wahre Unterständigkeit des Fruchtknotens finde sich in dieser Familie nur bei Baphiolepis, deren Stellung dadurch sehr zweifelhaft wird. 0. Pen zig. 253. F. Crepin. Primitiae Monographiae Rosarum. Materiaux pour servir a l'histoire des roses. (No. 119.) Ist die Fortsetzung der früheren Arbeiten des Verl unter demselben Titel. Ab- theilung XIII „Revision des Roses de Besser et de Marschall von Bieberstein" behandelt eingehend kritisch die Rosen beider Autoren, auf Grund der Originalien in den verschiedenen grossen Herbarien und namentlich der Marschall-Bicberstein'schen Sammlung in St. Petersburg. — Das Endresultat seiner Studien ist, dass beide Autoren fast immer schon vor ihnen bekannte Varietäten zu Arten erhoben haben. Uebrigens sind sie dabei ängstlich zu Werke gegangen und haben anstatt präciser Formen auch wieder in neue Arten (ähnlichen Werthes) auflösbare Gruppen als Arten aufgestellt. Die von Beiden gegebenen Namen müssen demnach zum grössten Theil als nach beiden Seiten ungenügend fallen gelassen werden. In einer Tabelle, die wir hier wiedergeben, giebt Verf. den relativen Werth der Arten von Besser und M. Bieberstein nach seiner Auffassung: Sect. Pimpinellifoliae. R. pimpinellifolia L. — • B. microcarpa Bess. Sect. Gallicanae. R. gallica L. — B. Czackiana Bess., B. Wolfgangiana Bess., B. livescens Bess., B. pygmaea M. B.; R. Jundzilli Bess. (gallica x canina) — B. Boreykiana Bess., ? Batomsciana Bess. Sect. Caninae. R. canina L. — B. calycina M. B. (Lutetianae) , B. armata Stev. (Lutetianae), B. frondosa Stev. (Biserratae), B. glaucescens Bess. (Biserratae), B. arguta Stev. (Biser- rataej, B. Kosinsciana Bess. (Hispidae), B. glauca Schott. (Hispidae) , B. taurica M. B. (Pubescentes), B. frutetorum Bess. (Montanae), B. solstitialis Bess. (Collinae et Pubescentes), B. uncinella Bess. (Collinae et Pubescentes), B. saxatilis Stev. (Collinae), B. montana Stev. (Tomentellae), B. Friedlaenderiana Bess. (Tomentellae), B. caucasica M. B. (Tomen- tellae et Pubescentes), B. leucantlia M. B. (Scabratae), B. nitidula Bess. (Scabratae). Sect. Rubiginosae. R. micrantha Sm. — B. ferox M. B., ? floribunda Stev.; R. iberica M. B. — ? B. caryopliyUacea Bess., ? B. Klukü Bess.; R. glutinosa Sibth. et Sm. — B. pulverulenta M. B. Sect. Tomentosae. R. tomentosa Sm. — B. cuspidata M. B., B. dimorpha Bess., ? B. terebin- tlwiacea Bess. Sect. Villosae. R. tnollis Sm. — B. Andrzeiovii Bess., B. cüiatopetcda Bess. Abtheilung XIV ist betitelt „Etudes sur diverses especes de roses". Da wir im Detail nicht auf den reichen Inhalt dieser Abtheilung eingehen können, so führen wir hier nur die Titel der 13 darin enthaltenen Paragraphen an: § 1. Observations sur le Bosa microcarpa Liudl. § 2. Obs. sur les Bosa multiflora Thunb. et Bosa Luciae Franch. et Rochbr. § 3. Obs. sur le Bosa sempervirens L. § 5. Obs. sur le Bosa phoenicea Boiss. § 6. Obs. sur le Bosa arvensis Huds. § 7. Obs. sur les Böses de la section Stylosae. § 8. Obs. sur le Bosa gallica L. et ses hybrides. § 9. Obs. sur le Bosa Jundzilli Besser. § 10. Obs. sur les varietes du Bosa pimpinelli' folia L. § 11. Obs. sur les Bosa glutinosa Sibth. et Sm., Bosa Heckeliana Tratt. et Bosa sicula Tratt. § 12. Obs. sur le Bosa iberica M. B. § 13. Les Bosa rubiginosa L et Bosa micrantha Sm. existent-ils en Asie? gg Specielle Morphologie der Pliaüerogameu. 254. H. F. Hance. Note on the Genus Pygeum Gärtn. (No. 164.) Verf. ist für die Vereinigung dieser Gattung mit der Section Laurocerasus der Gattung Prunus. 255. 0. Kuntze. Monographie der einfachblättrigen und krautigen Brombeeren. In „Methodik der Speciesbesehreibung und Rubus" S. 26—160. (No. 194.) Die Grundsätze der Behandlung und die Bestimmungen siehe Ref. No. 23 und 24. Die Gruppirung der Brombeeren in Sectionen, wenn diese natürlichen Verwandtschafts- verhältnissen entsprechen sollen, ist sehr schwierig. Sämmtliche Formen könnte man genetisch nach dem Verf. auf drei tropische Haupttypen zurückführen: Arclümonophylli, PterophylU und Dactylophylli. Verf. giebt hierauf folgenden Conspectus der Gattungssectionen, die er annimmt: Conspectus sectionum geneticus ruborum. I. Folia omnia simplicia. A. Formae normales: Archimonophylli. B. Ramiformae Dactylophyllorum: Nemonophylli. n. Folia plurima simplicia: Monophylloides. III. Folia composita, fioralia interdum simplicia. A. Fruticosus; stipulae aequales semiadnatae. f Folia pinnata: Pterophylli. ff Folia palmata: Dactylophylli et Neopolyphylli. B. Fruticosus; stipulae aequales latae axillares: Neoxyloides. C. Herbaceus; stipulae plerumque inaequales partim perulatae: Axyloides. In dieser Eintheilung sind zwar nicht alle Sectionen gleichwertig , jedoch lassen sich in Folge noch nicht hinlänglicher Kenntniss der Verwandtschaftsverhältnisse einzelne Gruppen (z. B. die Axyloides, die den holzigen Stipulares Focke's entsprechen) noch nicht anders unterbringen. — Hieran anschliessend giebt Verf. einen künstlichen Schlüssel der Finiformen und wesentlichsten Ramiformen der einfachblättrigen Brombeeren, in den er auch die Monophylloides einschliesst , da sie zuweilen nur einfache Blätter haben. Wir geben denselben hier wieder: Rubi simplicifolii et monophylloides. I. Omnes drupeolae exsuccae: B. Dalibarda L. II. Drupeolae carnosae. A. Flores dioici: B. Chamaemorus L. B. Flores hermaphroditi. 1. Frutices caulibus perennibus seu biennibus. a. Caulis perennis; stipulae aequales deciduae: B. Moluccanus L. b. Caulis biennis; stipulae inaequales seu adnatae; plerumque aculeatus: Iü versi- stipulatus 0. Kntze. c. Caulis biennis; stipulae adnatae; inermis: B: Anoplobaius (Focke). 2. Herbae vel suffrutices caulibus annuis. a. Caulis fertilis erectus; folia orbicularia triloba; stipulae inaequales. f Flos ruber; caulis sterilis abortivus: B. stellatus Sm. tt Flosalbidus; caulis sterilis repens : B. hionulifolias Meyer setbso-aculeatus et B. subintegrifolius 0. Kntze. inermis. b. Caulis fertilis adscendens; folia oblonga plerumque non lobata; stipulae aequales: B. coriacens Poir. c. Caulis repens. t Plerumque aculeatus; folia orbicularia parce lobata; stipulae aequales: B. suhlicrbaceus 0. Kntze. ft Plerumque inermis; folia modo Gei vel composita; stipulae inaequales: .JR. antar oticus 0. Kntze. Verf. behandelt sodann die einzelnen grossen Gruppen, die Gregiforma B. Moluc- canus L,, die Ramiforma B. versistipulatus 0. Kuntze, die Locogregiforma JB. Anoplobatus (Focke), die Subgregiforma B. subhcrbaceus 0. Kuntze und die Finiforma B. Dalibarda L. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. = Dicotylcdonen. 87 nach seiner Methode und giebt Tabellen derselben. Daran schliesst sich die Besprechung der einzelnen bisher von den verschiedenen Autoren aufgestellten Formen mit ihren dia- gnostischen Merkmalen sowie des von dem Verf. studirten Materials. — die Sectionen Neopolyphylli, Neomouophylli und Monophylloidos werden kurz behandelt und Verf. geht sodann zur Section Neoxyloides und Axyloides über, von denen die letztere, d. h die Gregi- form B. Cylactis ähnlich wie die Archimonophylli behandelt werden. Von den Gregiformen B. Moluccamis 0. Kntze. und Bubus Cylactis 0. Kntze. giebt Verf. Zusammenstellungen der wichtigsten Formen in ihren unterscheidenden Merkmalen und sodann tabellarische Uebersichteu , um den genetischen Zusammenhang zu zeigen. Beide geben wir, da sie zum Verständnisse der Auffassung des Autors nothwendig sind, hier wieder, die letzteren, da sie zu viel Platz beanspruchen würden, jedoch ohne Diagnosen etc.: Archimonophylli. Verf. bemerkt dazu, dass damit nur die extremen und wichtigsten Formen in ihren unterscheidenden Merkmalen zusammengestellt seien. Der Zusammenhang aller Formen lässt sich noch verfolgen. A. Fructices scandentes sen sarmentosi, et, si erecti, apice arcuato, caulibus foliisque perennibus; stipulae deeiduae +, fissae vel incisae. Gregiforma R. Moluccanus L. Caules non decorticantes aculeati; drupeolae non coalite secedentes, reeeptaculo in apice +. sueculento connatae. Patria: Asia, Australia tropica et subtropica; Madagascar, Mauritius. Variationum immer osar um prineipes sunt: Avoforma: forma typica. Frutex suberectus; folia +. lobata tomentosa perennia; racemosus vel pauci-paniculatus; bacca rubra. Forma frequentissima. Versiformae lianoides : Frutex liauoides aculeis scandens; folia integra vel subsinuosa +. glabra; plerumque multiflorus. In saltibus. Locoforma B. glabriusculus Hasskarl.: Frutex sursum herbaceus, modo hederaceo appresse scandens. Java Himalaya. Typiformae atrocarpae: Bacca nigra. Hima- laya, Ceylon (Insulae Philippinae?). Loeoformae setoso-glandulosae : In regionibus frigidioribus. Locoformae hibernae = Subgregiforma B. hibernus 0. Kntze : Caulis Primarius + abortivus ramis prostratis; saepe non sempervirens; hibernaculum HH existens, foliolis perulatis laceratis majoribus quam stipulae, minoribus quam folia. Formae extratropicae quaedam; inflorescentia saepe abortive fasciculato-subsessilis vel ramus floriger erectus. Medioforma ad sequentem. B. Frutices erecti rarius diffusi, caulibus biennibus; stipulae petiolo adnatae seu pluriformes; folia annua. Ramiforma R. versistipulatus 0.. Ktze. E B. hiberno natus. Caules non decorticantes, plerumque ramosissimi + aculeati, rarius inermes; drupeolae non coalite secedentes (an semper?); (sepala ± dentata; folia plerumque glabra, pubinervia). Patria: Asia boreali-orientalis. Versiforma B. medius 0. Ktze. etiam in America. — Variat: Sub- gregiforma B. crataegifolius Bunge : Stipulae semiadnatae persistentes lanceolatae, etiam perulatae in basi ramorum; inflorescentia ramosa; folia aequilobata, rarius palmati- longifoiia vel integrifolia. Versiforma B. medius inermis, foliis aequilobatis, ramis florigeris brevibus. Versiformae aliae characteribus aequalibus: „stipulae perulatae deeiduae, interdum incisae plerumque abortivae, rarissime lanceolatae adnatae; omnes formae stipularum saepe in eadem stirpe inveniuntur; stipulae perulatae in lanceolatas transientes", quarum prineipes sunt: B. eorcJwrifolius L. fil. Folia rloralia plerumque non lobata; folia surculorum sterilium lobata. Praeforma versiformarum omnium B. versistipulati. E. Bubo (MoluccanoJ Hasslarlii natus etiam ad B. hibernum poni potest. B. palmatus Thbg. Folia plerumque triloba lobis laterab'ous brevibus. Locogregiforma R. Anoplobatus (Focke, apud quem Sectio. Batographische Abb. S. 143). E B. medio natus. Caules decorticantes (au semper?) inermes, pauci- ramosi; bacca composita coalite a reeeptaculo secedens (an semper?); stipulae lanceolatae persistentes integrae rarissime perulatae vel incisae. Patria: Americae borealis regio media et Mexico alta. Variat inter versiformas has- Typiforma B. odoratus L. Glandulosus; flores rubri multi in ramis foliatis. Praeforma B. medius 0. Ktze. Eglandulosus; flores albi pauci subsessiles. gg Speciellc Morphologie der Phanerogamen. C. Herbae vel suffrutices vepentes caulibus plerumque annuis. Subgregiforma R. subherbaceus 0. Ktze. Formae humiles B. hiberni; plerumque aculeatus; drupeolae caruosae. Patria: Himalaya, Japonia, Java, Philippinae, Americae septentrionalis pars ])acifica, Mexico. Variat: a. Stipulae + deciduae dccolores. * Haud setosoglandulosus: Versiforma B. pectinellus Maximowicz. Stipulae calicesque fata laciniata; 1-2-florus. Versiforma B. nivalis Douglas. Stipulae calycesque lata vel angusta, dentata vel integra; 1— 2-florus. Versiforma B. transiens 0. Ktze. Pluriflorus. ** Setosoglandulosus: Locoforma jB. Tonglooensis 0. Ktze. b. Stipulae persistentes + virides: Locoforma calycinus Wallich. Stipulae calycesque lata, plerumque dentata. Finiforma R. Dalibarda L. Herbaceus iuermis gracilior; drupeolae exsuccae. EE, nivaU verosimiliter natus. Americae septentrionalis media pars atque atlantica. (Stammbaum der hauptsächlichsteu Vrersiformen etc. siehe S. 89.) Rubus Cylactis 0. Ktze. Die ausgepägteren, benennenswerthen Formen der Gregiform B. Cylactis sind: 1. Caulibus flagellaribus sterilibus. a. Plerumque aculeis setosis (albiflorus) : Locoforma B. saxatilis L. Pauci-vel multiflorus, corymbosus, parviflorus, trifoliatus; drupeolae 3-8. Europa et Asia media. Islandia. Locoforma B. pseudotriflorus 0. Ktze. (B. castoreus v. hybriäus Ahrrenius). Flores 2—4 (rarius 6) racemosi, majores, cet. ut B. saxatilis, saepius inermis. Regio borealis Asiae, Europae. Ad quam raroformae hae : B. humiilifolius C. A. Meyer (setosus) singulifolius, Russia; B. subintegrifolius 0. Ktze. (inermis), folia fere omnia simplicia, Salisburgum, Suecia, Ingermannia; B. monanthus 0. Ktze. uniflorus, Austria, Ingermannia. b. Inermis: Locoforma B. (triflorus) Americanus (DC. sub B. saxatilis). Flores albi, racemosi, 1 — 3, majusculi; folia 3—5 nata; drupeolae 3—8. America borealis. Versi- forma B, (arcticus) propinqims Richards. Rubriflorus. 2 faules steriles desunt; caulibus repentibus radicantibus (albiflorus). a. Inermis; paucibaccatus. Avoforma B. (triflorus) paludosus 0. Ktze. Cet. ut B. Americanus; frequentior: Locoforma B. pedatus Sm., uniflorus, tenuior, quinatus vel lobatoternatus, rarius ternatus, cet. ut. B. paludosus. America et Asia borealis, Himalaya. Ramiforma B. Fockeanus S. Kurz, plerumque trifoliatus, sepalis latioribus, saepe hirsuto-setosus, cet. ut B. pedatus. Himalaya Tibet. Ad quam B. Nepalensis et Bubi neoxyloides drupeolis numerosis: B nutans, B. Hoolceri. b. Setosus; drupeolae numerosae (uniflorus): Locoforma B. Japonicus Maxcz. Herbaceus, brevicaulis, subquinatus. Japonia. Neoxyloides, fruticosi; albiflori, ternati (Himalaya) vel rubriflori, quinati (Andes). 3. Caules steriles desunt; caulibus definitis erectis subunifloris inermibus; drupeolae plerumque nuiftorosae ; rhizoma repens vel definitum. Ramiforma B. areticus L. Flores hermaphroditi interdum + abnormales; rubri- florus, rarius albiflorus (= B. leuciticus Fries); folia ternata raro integra (= Raroforma stellatus Sin.) vel 3—5 nata = B. subquinquelobus Ser. Planta aretica; variat acaulis: = B. acaulis Mich.; setoso glaudulosus = B. pseudoarcticiis 0. Ktze.; flagelliformis = B. propinquus Richards.; pluriflorus = B. castoreus Laest. (frequens); folia plurima integra : B. Um 'Hxi rennt (). Ktze. — Ramiforma B. Chamaemorus L., dioieus, rarissime abnormalitcr herrba^hroditus, albiflorus, singulifolius, obtusifolius, sublobatus. Regio borealis. Variat: B. tenuis 0. Ktze., folia minima; B. Yessoicus 0. Ktze. folia acuta, profunde lobata. (Stammbaum der hauptsächlichsten Versiformen etc. siehe S. 90.) 25G. W. Lauche und L. Wittmack. Dk Entwickelung der Birne und des Apfels. (No. 199.) Behandelt die Entwickelung der Birne und des Apfels makroskopisch von der Blüthe bis zur Reife und giebt Abbildungen von Durchschnitten etc. in verschiedenen Alters- stufen und Zwischenräumen von 1 Monat. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. -— Dicotyledonen. 89 Stammbaum der hauptsächlichsten Versiformen der Gregiform Rubus Moluccanus 0. Kntze. r B. Fairholmianus Gard. -R. Hass- karlü Miq. = B. acerifolius Wall. = B.chartaceusO. Ktze. = B. pseudotiliaceus 0. Ktze. = B. clongatus Sm. — B. chrysophyllus Rnw. — B. Gardenerianus 0. Ktze. = B. Lobbianus Hk. = -R. insignis Hk. f. = B. Sitndaiciis Blume. — B. rotundifolius Rnw. ( = B. fontinalis 0. Ktze. — B. Cummingii 0. Ktze. i=B. pyrifolius Sm. J' Hl B. latifolius 0. Ktze. 1 1 B. acuminatus Sm. = B. Beinu: 0. Ktze. = B. IFaiurat 0. Ktze. B. maximus 0. Ktze. = B. HassJcarlii Miq. /*. communis. || Ü2. excurvatus 0. Ktze. / — -ß. Swinhoei Hance. — B. Hanceanus 0. Ktze. = B. Hillii Focke. ( = B. pilocalyx 0. Ktze. j=i2. Yunanicus 0. Ktze. \=B. Griffithii Hk. f. J — B. jambosioides Hance B.setosolignosusO. Kze. E JS. Hamiltoni Hk. f. I e jR. novi«s 0. Ktze. = B. corchorifoliits L. f. Von diesem stammen alle Versiformen des B. versi- stipulatus in China, Japan und des B. Anoplobatus in Amerika. B. Lambertianus Ser. v = B. Davidianus 0. Ktze. Hierzu: B. pycnanthus Focke. B. Hakonensis Franch." et Rochebr. = B. reticula- tns Wall. = B. ferox Wallicli. = JS. fallax 0. Ktze. i = B. arcuatus 0. Ktze. — B, Kurzeatms 0. Ktze. / B. BlwtcwensisO.Ktze. B. Himalaicus 0. Ktze. ) — B. Treutleri H. f. 1* = B. äbnormalis S. Kurz. y = B. rosidans 0. Ktze. = B. lanatus Wall. = B. tiüaceus Sm. = B. Tongloensis. — B. padficus Hance. = B. rectangulifolius 0. Ktze. ■{ M B. tephrodes Hance. = B. Falconeri 0. Kntze. = B. Dar schuh tgensis 0. Ktze. = B. calycinoidesO. Ktze. J_ B. calycinus Wallich. = B. alceae- folius Poiret. = B. reflexus Ker. = B.subrami- flor us 0. Ktze. --= B. Formo- sensisO.Ktze. = JB. Bürgen Miq. B. roridus Lindl. — B. sterilis 0. Ktze. - B.poliophyllus O.Ktze. ' — B. abortivus 0. Ktze. B. paniculatus Sm. } = B. Mentalis 0. Ktze. j ? B. hexagynus Roxb. (nee. auet.) = \ ? pyrifolius'xpaniculatus. = B. Assamensis Focke. J_ B. glaucocaidis 0. Ktze. = B. Maximoviczii. = B. Sieboldi Miq. = B.bracteosus A.Gray. B. transiens 0. Ktze. =111 B pectinelloides 0. Ktze. = B. nivalis Douglas. = B. pectinellus Maxcz. — B. Dalibarda L. 90 Specielle Morphologie der Phanerogamen. Stammbaum der hauptsächlichsten Versiformen der Gregiform Rubus Cylactis 0. Ktze. Nur in Nordamerika aus prostraten Mori- feren kann entstan- den sein: R.triflorusRiehds." R.paludosusO.Ktze. R. americanus C. D. R.aegopodioidesSer. = jß. pseudotrißorus 0. Ktze. R.humuMfoliusC. A.Meyer. B. subintegrifolius O.Ktze. R. monanthus 0. Ktze. = R. arcticus L. R. acaulis Sm. R. propinquus Richards. R.pseudoar oticus 0. Ktze. R. castoreus Laestad. R. Hällstroemi 0. Ktze. R. subquinquelobus Ser. -R. Saxati- lis L. '== R. stellatus ' Sm. ? R. spectabilis Pursh. ? R. roseus Poiret. - R.Chamae- morus L. = R. coria- cens Poir. = R. pedatus Sm. [ = R. Japoni- cus Maxcz. = .ß. Focke- =B.Nepalen-=Il. nutans fl»«sS.Kurz. sis Hk. f. Wall.. - R. Chamaemorus L. ||| R. Hookeri R. Yessoicus 0. Ktze. Focke. { R. tenuis 0. Ktze. Die Zeichen — = = (in den Stammbäumen) zeigen in aufsteigender Linie den Grad der Verwandtschaft und zugleich die Richtung derselben an. — Die dem Buche beigegebene Tafel stellt 60 verschiedene Blattformen der Gregiform R. Moluecanus in Lichtdruck dar. 257. M. Malbranche. De l'espece daus le genre Rubus, et en particulier dans le type Rubus rusticanus Merc. (Reponse ä MM. Boulay et Lefevre. (No. 206.) Enthält Polemik, betreffend die Methode der Bearbeitung der Gattung Rubus, in Beantwortung der Angriffe von Boulay und Lefevre auf des Verf. „Essay sur les Rubus normands". Als Beispiel führt er die Art R. rusticanus Mercier an mit ihren 4 Formen, die er annimmt und durchspricht: F. obovata (type), F. elliptica, F. emarginata und F. microphylla. 258. M. T. Masters. Some Cotoneasters. (No. 215.) Enthält eine Monographie der cultivirten Arten von Cotoneaster. Die beschriebenen Arten sind: ü. microphylla Wall., C. tliymifolia Hort., G. congesta Bak., G. buxifolia Wall., C. rotundifolia Wall., C. prostrata Bak. und G. Simons i Hort. 259. J. Miers. Notes on Moquilea, with the description of a new species. (No. 222.) Verf. hebt den grossen Unterschied zwischen Moquilea und Licania, die oft ver- wechselt werden, hervor, und beschreibt eine neue Art des letztgenannten Genus. 260. J. Miers. Notes on Moquilea with description of a new species. (No. 223.) Besprechung des Artikels in Journ. of the Linn. Soc. unter demselben Titel. (S. Ref. No. 259.) 261. C. J. Maximowicz. Adnotationes de Spiraeaceis. (No. 217.) Vorliegende Arbeit bildet eine Monographie der Spiraeaceen. Verf. leitet, nach einem allgemein erklärenden Vorwort, in das auch Bemerkungen und Verweisungen auf nachträgliche Zusätze und Verbesserungen eingeschaltet sind, sie ein mit einem Kapitel „über die Ovula der Spiraeaceen^ . Verf. fand die Behauptung Baillon's, dass Spiraeaceen nur eine Eihülle besitzen, richtig, und zwar fand er nur ein Tegument bei folgenden Formen: den Spvraea - Arten aus der Section Chamaedryon: S. chamaedryfolia, media, crenifolia, hypericifolia, cana, brahuica und nach Baillon S.lanceolata (cantoniensis); aus der Section Spiraria § 1 : S. bella, betulifolia, decumbens, gracilis, japonica, arcuata ; § 2 : S. salicifolia, Douglasi und tomentosa. Dasselbe war der Fall bei Eriogynia pectinata, Aruncus sylvestris, Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 91 und (gegen Payer) bei Sibiraea laevigata. Danach ist die Gruppe der Spiracaceae auch durch „ovula integumento unico" zu charakterisiren und erinnert damit an die Rosaceen (im engeren Sinne); die übrigen Spiraeaceew-Gruppen besitzen dagegen Ovula mit zweilntegumenten, die Neillieen, Gillenieen und Q-uillajeen stimmen darin mit den Pomaccen und Saxifragaceen überein. — ,Das Eichen der Spiraeaceen ist immer anatrop, bei Spiraea immer oblong und auf deutlich stielartig abgesetztem Fortsatz der Placenta sitzend. Je nachdem der Samen später keine oder längere flügelartige Anhängsel hat, nimmt der längliche Nucleus bald über %, bald kaum die Hälfte des Eies ein. — „Ein Spiraea-Samea. besteht aus dem einzigen Integument, dessen verlängertes Mikropylarende den einen Appendix, dessen über der Chalaza befindliche Portion den andern Appendix abgibt, aus dem Nucleus des Eies, der auch im Samen den Nucleus bildet und ein zartes cellulöses Häutchen darstellt, das locker oder fast frei innerhalb des Integumentes liegt, endlich aus dem Endosperm und dem Embryo selbst." Das Albumen der Spiraeaceen ist überall ein richtiges Endosperm. — Verf. behandelt dann in weiteren Capiteln die Geschichte der Spiraeaceen, die zu den eigentlichen Spiraeaceen gehörenden Gattungen, die aus ihnen auszuschliessenden Gattungen der Pomaceen, Saxi- fragaceen und Rosaceen, die Structur des Androeceums, des Pollens und des Albumens der Spiraeaceen und endlich ihre geographische Verbreitung. — Auf die Verhältnisse des Androeceums, die Zahl der Staubgefässe und ihre Stellung, die Verf. etwas genauer behandelt, indem er zugleich auf Eichler's Blüthendiagramme verweist und einige weitere Details den dort gemachten Angaben beifügt, möchte Ref. soweit möglich hier etwas zurückkommen. Verf. führt die verschiedenen in 16 einzeln angeführten Fällen angegebenen Insertionen auf drei Hauptnormen zurück: a. Stamina ganz regelmässig mit den Petalen und untereinander alternirend: Steplianandra, Vaufßielinia, Quillaja. b. Stamina seitwärts verschoben, im Uebrigen regelmässig alternirend: S. bella disco glabro, Gillenia stipulacea, Sp, oetulifolia americ. fl. rubro. c Stamina paarweise genähert, die Paare des äussersten Kreises meist episepal, die folgenden Kreise immer mit dem vorhergehenden abwechselnd. Verschiedene Modificationen, die sich zuweilen auf b. zurückfüren lassen, wobei bald mehr äussere bald mehr innere, bald einer bald mehrere sonst wohl paarig zusammenhaltende, lOgliedrige, sich in zwei 5gliedrige auflösen lassen. Verschiebung der Stamina aus der theoretisch geforderten Stellung bald nach rechts, bald nach links, bald schwach, bald stärker, doch so, dass sich die Alternanz leicht herstellen lässt. — Von allen diesen Fällen unterscheiden sich die an den Filipendula- Arten: die Kelchröhre hat 10 unverzweigte in Kelchlappen und Petalen gehende Nerven. Sämmtliche Stamina sitzen nur diesen Nerven auf, bilden also episepale und epipetale Reihen, worin die äusseren Glieder wie bei den früheren Fällen, die längeren sind. Deutliche Kreise von Staubgefässen sind hier auf den ersten Blick nicht wahrnehmbar, auch sind die Stamina hier ganz verschieden gebaut (ähnlich wie bei vielen Sanquisorbeen). Vergleicht man übrigens die Längen der Filamente , • so findet man auch hier Alternanz, wenigstens an den Formen mit weniger zahlreichen Staubgefässen. So erhält man: 1. Stam. 10 episep. und epipet. -}- 5 epipet. -f- 5 episepal. Bei Filipendula Ulmaria, F.vestita. 2. Stam. 5 epipet. -f- 10 episep. und epipet. -f- 5 epipet. Bei F. lobata, F. palmata (ßp. digitata W.). 3. Stam. 10 -+• 10 -J- 10 -f- 10, manchmal nochmals -{- 10. Filipendula hexapetala, F. ulmaria f. grandiflora. Verf. konnte hier die Stamina gleicher Länge nicht zusammen- finden. Bei F. Ulmaria fand er einmal: 5 epipetal -\- 5 episepal -j- 10 Jeneü opponirt, + 5 episep. -f- 5 epipet. — Den gekerbten Drüsenring Eichlers (3. verwachsener Staminalkreis) an F. Ulmaria fand Verf. nicht. Uebrigens hält er Variationen in den Staminalkreisen bei Filipendula für möglich (bei den ächten Spiraecn hat er sie selbst beobachtet). — Hieran schliesst sich die systematische Aufzählung. Anstatt uns in hier zu weit führende Details über diese allgemeinen Dinge einzulassen, geben wir che Tabellen, die Verf. der Familien- wie der Genusdiagnose voranstellt, wörtlich wieder, da sie am besten, und namentlich auch für praktische Zwecke, seine Anschauung und Eintheilung illustriren: 92 Specielle Morphologie der Phauerogamen. Ordo Pomaceae L. emend. Fam. 1. Pomaceae. Calycis tubus carnoso succulentus, saepissime cum carpellis connatus. Fam. 2. Spiraeaceae. Calycis tubus herbaceus a carpellis dehiscentibus über. Ordo Pomacearum inter Bosaceas et Saxifragaceas medius, prioribus saue propior et habitu atque androeceo conveniens, a Saxifragaceis, quarum gynaeceo praeditus, tantum distinguitur staminibus iudefinitis in verticillos alteruantes externos sensim longiores dispositis, neque definitis vel dum numerosae sunt e primordiis definitis per multiplicatiouem ortis interuis longioribus, a Eosaceis autem vel calyce cum carpellis coalito vel carpellis dehiscentibus. Spiraeaceae (familia) accedunt ad Pomaeeas, mediantibus Sportella, Stranvaisia et Quillajeis. habitu interdum miro modo Saxifragaceas simulant. Die Fam. der Spiraeaceae theilt Verf. in folgende Tribus ein: a. Carpella si isomera sepalis alterna. 1. Spiraeeae. Seminum testa membranacea, albumen 0 v. parcissimum, stipulae nullae, folia indivisa v. ternatim secta, serrata, incisa, rarissime integra. 2. Neillieae. Seminum testa lapidea nitida, albumen distinctissimum, stipulae mem- branaceae caducae, folia lobata. b. Carpella si isomera sepalis oposita. 3. Gillenieae. Seminum testa exalata, saepius crassa, albumen distinctum, folia stipulata, ternata v. pinnata v. semel v. bis pinnatisecta. 4. Quillajeae. Seminum testa alata crassa, albumen 0 v. tenue, stipulae 0 v. minutae, folia integra saepissime coriacea persistentia. Dispositio generum. 1. Spiraeeae. Calyx in fructu marcescens patellaris cum staminibus hypogynus, flores dioici, carpella normaliter 3 cartilaginea, herbae foliis iteratim ternatisectis. Aruncus. Calyx in fructu persistens cum staminibus perigynus. Carpella bivalvia membranacea libera, semina scobiformia, suffrutex repens foliis biternati- partitis, fioribus hermaphroditis. Eriogynia. Carpella 1-valvia cartilaginea. Carpella libera, semina plura pl. m. appendiculata , albumen 0 v. subobsoletum, flores hermaphroditi rarius polygami. Spiraea. Carpella basi connata, semina 2 albuminosa, flores dioici. Sibiraea. 2. Neillieae. Folliculi mömbranacei inflati bivalves sacpe stipitati, normaliter 5 (2—4, rarissime 1), flores corymbosi. Physocarpus. Folliculi coriacei v. subcrustacei, solitarii, ventre tantum dehiscentes. Flores racemosi. Stylus terminalis, semina plura in folliculo toto dehisso. Neillia. Stylus demum lateralis, semina 2 in folliculo basi incomplete dehisso. Stephanandra. 3. Gillenieae. Ovula pendula, folliculi coriacei basi linea ventrali connati, semina plura. Folliculi toto dorso ventreque dehiscentes, folia ampla membranacea pinnatisecta. Sorbaria. Folliculi toto ventre apiceque dorsi aperti, folia parva coriacea bipinnatisecta segmentis minutissimis. Chamaebatiaria. Ovula ascendentia, folliculi toto ventre apiceque dorsi dehiscentes. Petala rotundata imbricata. Ovula 2 collateralia. Folia coriacea pinnata foliolis minu- tissimis. Spiracanthus. Petala elongato lanceolata contorta. Ovula plura. Folia membranacea trisecta. Gillenia. 4. Quillajeae. Carpella stellato-divaricata, libera v. basi tantum cohaerentia, semina plura, flores polygami v. dioici. Calyx valvatus, stamina 5 episepala disci lobis maximis inserta, 5 hypogyna, flores polygami centrali fertili. Quillaja. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 93 Calyx imbricatus. Stamina ad 20 ori calycis inserta, flores dioici. Kageneckia. Carpella secus totam axin connata. Semina in loculo bina. Carpella ventre tantum connata, demum bivalvia. Flores polygami racemosi, calyx imbricatus in fructu caducus, carpella valde compressa demum Ribera, semiua pendula, folia membranacea. Exochorda. Flores hermaphroditi in corymbo composito , calyx valvatus persistens, Capsula loculicida coccis demum 2-valvibus, semina erecta, folia coriacea. Vauquelinia. Carpella valvis inter se ex toto in valvas 5 trigonas connata, Capsula loculicida, semina erecta, flores bermaphroditi solitarii, folia coriacea. Lindleya. Spiraea (Tournef. ref.) (Clavis specierum.) Sect. I. Petrophytum Nutt. (add. spec. aliis). Racemi terminales simplices, pedicellis aequilongis, laxi vel densi capitati. Suffrutex caespitosus, foliis rosulatis, floribus densis spicato-racemosis. S. caespitosa Nutt. Frutices ramosi. flores racemosi. 2. 2. Folia spatbulata integerrima , flores parvi pedicellis crassiusculis. S. parvifolia Bth. Folia elliptico-lanceolata, flores majusculi pedicelli capillares elongati. S. magellanica Poir. Sect. II. Cbamaedryon Ser. (excl. spec. nonn.). Inflorescentia ramulos laterales abbreviatos terminans. Flores albi corymbosi, pedicellis indivisis 1-floris. Series 1. Ramuli floriferi brevissimi beteropbylli, foliis integris. — Boreali -Asiaticae, duabus in Europam usque migratis. Calycis fruetiferi laciniae (in S. prunifölia ignotae) ereetae. 2. Calycis fruetiferi laciniae reflexae. Stamina petalis breviora. Folia 2—3 costata, floralia acute elliptica, innovationum rotundato-elliptica apice 3—7 dentata. S. prostrata n. sp. 2. Folia cinereo-viridia v. utrinque v. subtus glauca, subtri- v. triplinervia obtusa, rarius variantia acuta. 3. Folia profunde viridia 3—6 costata, acuminata v. acuta. 4. 3. Folliculi inclusi stylo recto, corymbi racemosi basi saepissime foliaeeo-bracteati, folia innovationum a medio crenata rarius integra. S. crenifolia C. A. Mey. Folliculi exserti stylo patenti-reflexo, corymbi umbellati basi ebracteati, folia omnia integra v. innovationum apice paucicrenata. S. hypericifolia DC. 4. Fasciculi florum sessiles paueiflori, folia innovationum argute serrulata. Stylus termi- nalis. 5. Corymbi racemosi multiflori, Stylus carpelli et juvenilis extus infra apicem positus. Folia lineari-lanceolata', innovationum integra v. apicem versus argute serrulata. S. alpina Pall. 5. Folia lanceolata v.linearilanceolata acuminata, stamina petalis breviora. S. ThunbergiS. Z. Folia elliptica acuta. S prunifölia S. Z. Series 2. Ramuli floriferi longiusculi foliati et steriles innovautes isopbylli, foliis omnibus pl. m. serratis v. crenatis (rarissime ludentibus integris), floriferorum paulo minoribus. — Species Sinico-Japonicae, Sibiricae (quarum 2 in Europam usque propagatae) et unica Europaea. Folliculi dorso gibbi ventre styliferi. Ramuli angulati. Stam. corollam superantia. Calycis fruetiferi laciniae reflexae. Folia incisoserrata lata. S. chaniaedry folia L. Folliculi ventre gibbi dorso styliferi. 2. 2. Folia laevia 3 — 6-costata. 3. Folia subtus elevato-reticulata. 8. 3. Calycis fruetiferi laciniae reflexae, corymbi racemosi. 4. Calycis fruetiferi laciniae ereetae, corymbi umbellati. 6. 4. Stylus folliculi maturi terminalis, folia pleraque integra. 5. Stylus subinfraapicalis , folia pl. m. serrata, stamina petala superantia. S. media Schmidt. 5. Sericeo-villosa, folia elliptica. S. cana W. et K. Glabra, folia lineari-lanceolata. S. dahurica Mxcz. 94 Speciellc Morphologie der Phanerogamen. 6. Folia rotundata sub-3-nervia subtriloba concolora, carpella stellato-patula S. triloba L. Folia clliptica v. ovata costata incisoserrata, carpella subparallela. 7. 7. Folia subtus corymbi calycesque tomentoso-discolora, ovaria longissime dense hirsuta S. chinensis Mxcz. Folia subsericeovillosa, corymbi calycesque glabra, ovaria parce pilosa S. pubescens Turcz. 8. Glabrae folia subtus glauca. 9. Folia subtus cum corymbis umbellatis tomentosa. S. dasyaniha Bge. 9. Corymbi umbellati, folia rotundata apice subtriloba et incisa, subtrinervia. S. Bhimei Don. Corymbi racemosi, folia clliptica v. lanceolata argute inciso - serrata. S. canto- niensis Lour. Sect. III. Spiraria Ser. reform. Corymbi compositi v. paniculae compositae in ramulis bornotinis elongatis rarissime abbreviatis terminales. Series 1. Flores corymbosi, in duabus polygamo-dioici. Sect. Calospira C. Koch in Rgl. Gartenfl. 1854, 397. Fides in apice ramulorum boruotinorum brevium lateraliter ramo elongato insidentium lliabitus igitur S. bypericifoliae). S. canescens Don. Flores in apice ramorum bornotinorum elongatorum. 2. 2. Folliculi maturi paralleli recti. 3. Folliculi maturi a medio divergentes, folia acuta. 6. 3. Folia glabra v. parce pilosula obtusa. 4. Folia pubescentia, subtus griseotomentosa lanceolata acuta. S. lancifolia Hffgg. 4. Folia mucronatoserrata totaque planta parvula. S. decumbens Koch. Folia crenata fruticesque majusculae. 5. 5. Folia argute crenata prominentinervosa, corymbi densi, stamina petala duplo superantia. S. betulifolia Pall. Folia obiter crenata v. integra laevia, corymbi laxi, stamina petala aequantia. S. gracllis Mxwcz. 6. Rami teretiusculi, pedicelli flore breviores. 7. Rami acute angulati, corymbi laxi. pedicelli flore demum longiores. S. longigcmmis Mxwcz. 7. Folia plana inaequaliter serrata, styli ovario duplo longiores. 8. Folia bullatorugosa paucilobatoserrata, styli ovario aequilongi, staminodia obsoleta. S. Indlata Mxwcz. 8. Flores hcrmapbroditi, stamina petalis duplo lougiora. 9. Flores polygamodioici. 10. 9. Stylus folliculi dehiscentis terminalis, corymbus pubescens v. subglabratus. S. japonica L. f. Stylus folliculi dehiscentis infraapicalis, corymbus tomentosus. S.vaccinii folia Don. 10. Stylus folliculi glabriusculi dehiscentis terminalis. S. bclla Sims. Stylus folliculi villosi infraapicalis. 'S. micrantha Hook. f. Series 2. Flores paniculati. Sect. Spiraria C. Koch. Dendrol. I. Calycis laciniae erectae. S. salicifolia L. Calycis laciniae jam sub anthesi reflexae. 2. 2. Folliculi subparalleli glabri. S. Douglasi Hook. Folliculi divergentes arachnoidei. S. tomentosa L. Zum Schlüsse bringt Verf. noch die Diagnose der ausgeschlossenen Gattungen. Dieselben sind folgende: Sportella Hance (geh. zu den Pomaceae), Kerria DC, Neviusia A. Gray, lihodotypus Sieb, et Zucc. (zu den Bosac, Bu~beae), Adenostoma Hook, et Arn., Filipendula L. (zu den Bosae., Sanguisorb.) , Ilolodiscus C. Koch (zu den Bosac. Poten- ii/lnir), Emplectocladus Torr., Nutallia Torr, et Gray (zu den Bosac, Pruneae), Pteroslemon Schauer (zu den Saxifrag.), Canotia Torr, (zu den Butac). Zweifelhafter Stellung sind Eucryphia Cavan. und Euphronia Mail. 202. Schmidely. Description de quatre rosiers nouveaux pour Ia flore de Geneve. (No. 255.) Nicht gesehen. 20;;. R. Schröder. System der Aepf'el. (No. 256.) Der V.rf. findet es für unmöglich, irgend eine natürliche Classification der Aepfel zu geben, weil ihre überaus zahlreichen Sorten alle möglichen Uebergänge von einer Gruppe zu irgend einer anderen darstellen. Desshalb empfiehlt er ein künstliches System, haupt- sächlich auf die Form der Aepfel begründet. Zuerst theilt er alle Aepfel in drei Classen: flache, runde und hohe; jede Classe theilt sich in zwei Unterclassen : flach-abgerundete, Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 95 flach -conische, runde, rund -conische, cylindrische (oder elliptische) und hoch- conische. Jede Unterclasse theilt sich wieder, nach der Färbung, in drei Ordnungen: einfarbige, zweifarbige und gestreifte. Dann weiter zerfallen die Ordnungen je nach dem Geschmack und der Dauerhaftigkeit etc. Auf diese Weise theilt der Verf. alle Aepfel in 162 Gruppen. Batalin. 264. H. Trimen. On Spenceria, a new Genus cf Rosaceae, from Western China. (No. 268.) Spenceria gen. nov. Flores hermaphroditi. Calycis persistentis tubus turbinatus; segmenta 5, valvata, bracteolis 5 stipulaceis parvis rotundatis extus donata; faux vix constrictus; discus tubum calycinum vestiens supra in tubum conicum truncatum stylos includens prolongatus. Petala 5, ampla, rotundata, basi angustata, breviter unguiculata. Stamina circa 30, uniseriata, disco inserta; filamentis basi parum dilatatis connatisque; antheris rotundatis loculis valde curvatis. Carpella 2 (vel abortu 1) tubi calycis basi inserta et eo inclusa, perbreviter stipitata, ad apices pilis longissimis coronata; styli terminales filiformes, elongati ex ore disci tubularis longe exserti; Stigmata simplicia acuminata; ovula in singulis carpellis unica, pendula. Fructus? S. ramalana, sp. unica. 265. J. Wiesbaur S. J. Floristiscne Beiträge. (No. 283.) Enthält eine eingehende Besprechung verschiedener, zum Thoil neuer, Rosenformen. Rubiaceae. 266. H. Bailjon. Rubiacees. (No. 18.) Verf. theilt die Familie in 15 Tribus: Rubieae, Spermacoceae , Anthospermeae, Coffeeae, Uragogcae, Morindeae, Chiococceae, Genipeae, Oldenlandieae, Portlandieae, Bier' villeae, Lonicereae, Sambuceae, Adoxeae. Verf. reiht also die Caprifoliaccae in die Familie der Rubiaceae ein, und zwar bilden sie die vier letzten Tribus. Zu den Uragogeae wird Gaertnera gezogen. Zur Charakteristik wird bemerkt, dass nur sehr wenige Charaktere in der Familie absolut constant sind, jedoch sind verschiedene darunter so allgemein und fehlen nur in so aussergewöhnlichen Fällen, dass sie der Familie einen ganz bestimmten Typus verleihen. Hierher gehören namentlich die Opposition der ganzrandigen Blätter, die Stipulae, die Gamopetalie der Krone, ihre Regelmässigkeit, die Insertion der Staubgefässe , das unterständige Ovarium und das Vorhandensein eines Eiweisses in den Samen. Ausser bei den Rubieae ist auch der holzige Stengel allgemein. — Die Tribus der Rubieae ist reducirt auf zwei Gattungen, Rubia und Aspenda. Zu Rnbia ist Galium gezogen und zu Aspenda Crucianella und Sherardia. Weiter können wir hier auf die Veränderungen, die der Autor in der Familie vornimmt, nicht eingehen. Die Zahl der Gattungen, die er hierherrechnet, ist 203 und der Arten 4500. 267. H. Baillon. Sur les affinites du genre Trisciadia. (No. 19.) Hooker stellte das von ihm für Webera truncata Wallich geschaffene Genus Trisciadia, ohne Kenntniss der Frucht, mit einigem Bedenken zur Tribus der Mussaendeae. Die Inflorescenz von Trisciadia ist eine Doldentraube. Das Gynoeceum ist aus zwei Carpellen gebildet, die beiden Fächer sind jedoch durch eine falsche Scheidewand in vier eineiige Fächer umgewandelt. Die beiden Eichen sind collateral, aufsteigend, mit nach aussen und nach abwärts gerichteter Mikropyle. Sie inseriren sich also jedes auf einer Seite der axilen Placenta, die später zwischen ihnen weiter wächst, um den grössten Theil der Scheide- wand zu bilden. Aehnliches findet sich bei der Rubiacee Cruckshanlcsia und erinnert auch an Labiaten und Rorragineen. Dasselbe fand Verf. bei Olostyla DC. (s. Jahresber. 1878). Man kann schliessen, dass Trisciadia eine fleischige Frucht besitzt und zu Olostyla gehört. Olostyla selbst ist keine Massaendee, sondern ein Subgen. von Coelospermum (Morindeae). Also sowohl Trisciadia als Olostyla gehören zu der Gattung Coelospermum Blume. 268. H. Baillon. Sur quelques genres de Rubiacees dont la place est douteuse. (No. 22.) 1. Tertrea DC. (= Scliiedea A. Rieh.) aus der Tribus der Chiococceae ist eine Machaonia H. B. aus der Tribus der Guettardeae. 2. Nematostylis Hook. f. (= Pavetta anthopliylla A. Rieh.) muss anstatt N. lorantlioides N. antlwpliylla heissen. 3. Lachno- Stoma Korth. gehört zu Coffaea. 4. Cleisocratera Korth. (zu den Loganiac. gestellt) gehört zu Psychotria. 5. Breonia A. Rieh., mit Unrecht zu den Eunauäeae gestellt, hat ganz die (j(- Specielle Morphologie der Phanerogamen. gleiche Blüthenstructur wie AnthocephaVus. Beide gehören zu Sarcocephalus. Das „scheiden- förinige Involucrum" bei Breonia findet sich unter dem „falschen Köpfchen" bei einer grossen Zahl der Naudeeae, wenn auch weniger stark entwickelt. G. Solenandra Hook, f., zwischen Jladusa und Luciilia gestellt, ist generisch nicht verschieden von Exostema. 7. Euosmia H. B. (mit Zweifel zu den Mussaendeae gestellt) ist Hoffmannia. E. aggregata Spreng, scheint ebenfalls hierher zu gehören. 8. Patima Aubl. ist wahrscheinlich nur eine Section von Sabicea Aubl. 9. Bei Canephora J. (Mussaendeae) ist die Knospenlage nicht klappig, sondern gedreht Dies und verschiedenes Andere nähert die Gattung der Tribus der Gardenieae, wo sie wahrscheinlich bei Petunga, Fernelia etc. zu stehen kommen wird. 10. AUbertia A. Eich, scheint nicht abzuweichen von Amaioua Aubl. 11. Chapeliera A. Rieh, ist gleich Tamatavia Matten Hook. 12. Abbottia F. Müll, ist vielleicht eine Art Timonius, die Blüthen gleichen ganz gewissen oceanischen Arten dieser Gattung. 13. Straussia A. Gray zeigt keine generische Verschiedenheiten von Psychotria. 14. Hexasepalum Barth ist wahrscheinlich nur ein Spermacoce oder vielleicht eine Ernodea. 15. Badusa A. Gray {— Cvnchona corymbifera Förster) ist nicht von Exostema verschieden und stellt einen oceanischen Tribus dieser amerikanischen Gattung dar. Oxyanthus versicolor der Gewächs- häuser ist Exostema longißorum Roem. et Seh. 269. H. Baillon. Sur l'ecorce dite de Josse. (No. 23.) Diese Rinde, am Senegal Khoss, oder Xosse genannt, kommt von Naadea (Mitragyne) inermis H. Baill (= Uncaria inermis Willd., Nauclea africana, N. platanocarpq, Stephegyne africana, Cephalanthus africanus, Platanocarpum africanum). Sie ist nahe verwandt mit N. parrifolia. 270. H. Baillon. Sur l'Imantina. (No. 24.) Ist nur eine Section der Gattung Morinda, die sich charakterisirt durch Verwachsen der Receptacula mehrerer Blüthen (doch kamen auch einzelne Blüthen vor). Es giebt solche, die durch Vereinigung zweier Blüthen sich auszeichnen, sowie solche, die drei verwachsene Blüthen zeigen, wie bei Tribrachya. 271. H. Baillon. Sur l'organisation et les limites du genre Morinda. (No. 27.) Bei manchen Morinda- Arten ist die falsche Scheidewand sehr unvollständig, auf der anderen Seite sind bei 1-eiigen Fächern gar keine solche vorhanden. Die Krone kann ferner vollkommen polypetal sein (Ghorimorinda) , was sich auch bei Coelospermnm (Oostyla) findet. Die Inflorescenz kann bei Morinda auf eine einzige Blüthe sich reduziren. wie bei Imantina. Die Cymae können sitzend werden und falsche Wirtel (wie bei Labiaten) darstellen, wie bei Morindina. Aehnliche vielblüthige Inflorescenz hat M. Lastelliana Baill. von Madagaskar, bei der das Ovarium 2eiig und nicht 4eiig ist (Sect. Morindclla). l)ies führt zu den Bennellia und Tribrachya, die nur Sectionen von Morinda bilden. M. (Bennellia) borneensis Baill. (Becc. No. 2060) hat zwei eineiige Fächer und das Eichen ist sehr hoch an der Scheidewand befestigt. Die Mikropyle befindet sich gleichwohl unten, so dass das Eichen sehr unvollkommen anatrop ist. Bei Tribrachya morindaeformis ist der Hilus in der Mitte des inneren Eichenrandes, die Mikropyle bleibt auch hier unten. Die Korollcnzipfel sind lang, spitz, auf dem Querschnitt dreieckig. Die Pflanze ist Bennellia sehr nahe verwandt, verschieden besonders durch 3 blüthige Inflorescenz. - Bei M. Beccariana Baill. (Becc. 1994 und 2238) besitzt jede Theilinflorescenz zwei verwachsene Blüthen, sie ist der Typus der Section Dibrachya. Die Kronenzipfel sind spitzig, klappig, alle oben etwas gedreht. Die beiden Ovarienfächer besitzen je ein Eichen, mit unterer äusserer Mikropyle. 272. H. Baillon. Sur le Canthopsis. (No. 28.) Cniilhnjisis Miipiel ist eine Baudia mit vieleiigen Ovarialfächern. Der Autor stellte sie in die Reihe der (in jedem Fächer eineiigen) Gattung Canthium. Auch Hooker stellt sie unter die Vanguerieae. Decaisne hatte sie als Stylochorina pubißora (Herb, timor. 91) beschrieben. 273. H. Baillon. Sur le (Joflfea microcarpa. (No. 29.) Coffea ? microcarpa DC. {Psychotria tri/lora Herb. Jussien, syn.: Coffea hirsutus Don = Cremaspora africana Bentb.) ist zu nennen Cremaspora microcaiya (der Name hirsutus Don. ist, obwohl älter, wegen häufiger Kahlheit zu verlassen). Hooker stellt Crema- Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 97 spora zu den Bubiaceen mit oberem Würzelchen, wahrscheinlich wegen der absteigenden Eichen, indessen bringt letzterer Charakter den ersteren Umstand nicht nothwcndig mit sich, wie bei manchen Canihium ein Embryo mit oberem Würzelchen vorhanden ist, obwohl ihr Eichen mehr oder weniger aufsteigend ist, Bei manchen Cremaspora ist das Eichen sehr unvollkommen anatrop und die Mikropyle nähert sich sehr dem unteren Ende. Dasselbe findet sich bei C. microcarpa. Bei anderen Cremaspora ist die Anatropie der Eichen deutlicher, ihr Würzelchen rückt seitlich oder nach oben; dies ist namentlich bei einigen der Section Polysphaeria der Fall. 274. H. Baillon. Sur un nouveau type de Rubiacees ä loges biovulees. (No. 30.) Synisoon Baill. g. n. Die ziemlich grosse geissblattartige Krone ist in der Knospenlage gedreht. Die Filamente sind flach, pfriemlich mit den Kronenzipfeln alternirend, die Antheren eiförmig, zugespitzt, intrors, von einer kleinen Spitze des Connectivs überragt, nach der Blüthe zurück gebogen. Die Fächer verlängern sich nach unten in eine blattartige Fläche. Die Insertion der Staubgefässe befindet sich in den Winkeln der Kroneuzipfel. Das unterstäudige Ovar ist 5-fächerig. Die Spitze des hervotretenden Griffels verbreitet sich zu einer Art kugeligem Köpfchen. Dasselbe zeigt oben fünf kleine Lappen, die sich zuletzt von einander trennen und deren Spitzen sich ein wenig zurückschlagen. Jedes Ovarialfach zeigt zwei absteigende und genau kollateral stehende Eichen (ähnlich Guettaräa). Ihr gemeinsames oberes Ende vergrössert sich zu einer Art Arillus umbilicalis. Beide Eichen werden getragen von einem kurzen, gemeinschaftlich aufsteigenden Nabelstrang. S. Schomburg- kianum (einzige Art, aus Guyana) scheint sich sehr den Guettardeen zu nähern, und es sind deutliche Beziehungen zu Betinipliyllum zu erkennen. 275. H. Baillon. Sur le Paragenipa. (No. 31.) Paragenipa Baill. n. g. ist ein kleiner Baum, der äusserlich sehr Leiochilus (Mada- gaskar) gleicht. Die Blüthe ist im Kleinen die von Gardenia, mit kleinem 5 zähnigen Kelch, gedrehter (links deckend), in der Knospe spitzer Korolle, fünf Staubgefässe mit lanzettlichen, am Rücken angehefteten drehbaren Antheren , einem niedrigen kreisförmigen Discus und Griffel mit zwei kahlen, ziemlich lanzettlichen Aesten. Die Ovarialfächer sind vollständig oder unvollständig, die Frucht obovoid, nicht aufspringend, aber mit dünnem Pericarp, und schliesst mehrere absteigende, dachig gestellte, zusammengedrückte, unten mit einem kurzen, dreieckigen Flügel endigende Samen ein. Die Blüthen stehen in sehr kleinen, wenigblüthigen Cymen in der Achsel der mit Stipellen versehenen ledrigen Blätter. (Vielleicht übrigens nur anormale Section des Genus Randia oder eher Genipa.) 276. H. Baillon. Sur les Gaertnera et sur la valeur du groupe des Gaertnerees. (No. 32.) Der Tribus Gaertnereae der Familie Loganiaceae kann nach dem Verf. nicht aufrecht erhalten werden. Gaertnera selbst ist kaum generisch verschieden von Uragoga (Psycliotria). Bei den meisten (xaerfnera-Arten ist zwar das Ovarium frei und bei Psycliotria verwachsen, jedoch bei z. B. Dychapetahim (Chailletia) sind die einzelnen Arten darin ver- schieden. Arten von den Mascarenen und Madagaskar können sogar ebensogut zu Gaertnera als zu Psycliotria gestellt werden. Chalazia pstjcliotriclwides von Bourbon (Rieh.) hat die Vegetationsorgane einer Gaertnera und das Ovarium etc. von Psycliotria. Zwischen Gaertnera und Cli. psychotr. steht Sylcesia Ärnottii, was die grössere oder geringere Verwachsung des Ovariums anlangt. Manche Gaertnera- Arten sind hier Psycliotria dort Gaertnera genannt, üebrigens zeigen alle Gaertnera mit freiem Fruchtknoten in einem gewissen Alter eine, wenn auch kleine, unterständige Partie desselben. Pagamea ist von Gaertnera nicht zu trennen. Während alle diese Gattungen von den Loganiaceen Autor, zu trennen sind, neigen sich die übrigen zu den Solaneen oder Scropludarieen etc., so das« nach Verf. die Familie der Loganiaceae zu unterdrücken wäre. 277. H. Baillon. Sur l'üragoga lycioides. (No. 33.) Uragoga lycioides Baill. gehört zur Section Oligagoga Baill. Die Pflanze ist interessant durch die Verarmung ihrer Inflorescenz - die Blüthe steht einzeln mit 2 Bracteen an ihrer Basis (abgesehen von einer scheinbar 6 blättrigen Hülle, die aus 2 Bracteen mit ihren Stipellen besteht) in der Blattachsel oder am Ende eines kleinen wen.gblattngen Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 93 Specielle Morphologie der Phanerogamen. ach sei stand igen Zweiges — sowie durch die Stellung dieser. Sie steht zwischen dem gewöhn- lichen 'Typus von Psychotria und Litosanthes Blume. 278. H. Baillon. Sur les rapports des Hamiltonia. (No. 35.) Leptodermis scheint generisch nicht verschieden von Hamiltonia zu sein, durch die Art des Fruchtaufspringens aber eine wohlcharakterisirte Section zu bilden. Die Inflorescenz von Leptodermis lanceolata, die manchmal als Capitulum beschrieben wird, ist eine echte Cyma mit sitzenden Blüthen, jedoch sind mehrere Blüthen in einer Ebene übereinander- gestellt und geht die Entfaltung in centrifugaler Ordnung vor sich. Ausser den grossen Deckblättern, die das „Involucrum" bilden, besitzt jede Blüthe zwei seitliche Vorblätter, deren Ebene senkrecht auf der der grossen Bracteen steht. Die Corolle hat Aehnlichkeit mit der von Sapvosma, welche Gattung viele Beziehungen zu Hamiltonia hat. Letztere Gattung hat die Blatter und Blüthen von Serissa. Die Zahl der Ovarialfächer ist gleich der der Petalen. Der Funiculus kann ein sehr kleines Verschlussstück der Mikropyle bilden. — Die Tribua der Paederieae kann unterdrückt und mit den Anthospermeae vereinigt werden. 279. H. Baillon. Sur le Triosteuin triflorum. (No. 36.) Die madegassische Pflanze bildet mit andern die Brücke zwischen Caprifoliaceen und Bubiaceen. Die Blätter besitzen lange pfriemliche Stipulae, die Blüthen stehen in den Blattachseln in gedoppelten Cymen, jede Blüthe besitzt zwei seitliche fruchtbare Vorblätter. "Wenn die Frucht fleischig ist, was noch bestätigt werden muss, so ist die Pflanze wahrscheinlich unter die Bubiaceen- Gardenieen einzureihen, wo sie ein neues Genus Flagenium bilden würde. Die beiden Ovarialfächer schliessen wenig zahlreiche Eichen ein, die von der kleinen ellipsoiclisr.hr n rincenta, die parallel zur Scheidewand steht, nach allen Richtungen gewendet sind. In den vorgeschritteneren Fächern fand Verf. immer nur einen absteigenden Samen. 280. H. Baillon. Sur les Platycarpum. (No. 37.) Platycarpum Bonpl. et Humb. steht gegenwärtig bei der Tribus der Henriquezieae der Eubiaceae. Es ist indessen ein exceptioneller Typus. Die Krone und Staubgefässe sind unregelmässig, ähnlich wie bei Capirona, der Kelch ist nur 4 theilig. Verf. hält Henriqiiezia nicht für verschieden von Platycarpum. Bei beiden Sectionen Euplatycarpum und Henri- quezia wird die Unregelmässigkeit der Krone vermehrt durch einen longitudinalen, flaumig behaarten Streif auf einer Seite des Innern. Die Zahl der Eichen in den Fächern variirt von 2—4, sie sind immer aufrecht, ziemlich kreisrund, stark zusammengedrückt. Der Discus ist oberständig und variirt mit bis zu 10 schwach vortretenden Lappen. Der Kelch löst sich bei allen Arten an seiner Basis ab. 281. H. Baillon. Sur les genres australiens de la famille des Rubiacees. (No. 38.) Die Zahl 29 der australischen Bubiaceen- Genera (von Bentham) muss nach dem Verf. reducirt werden. Dentella gehört zu Oldenlandia. Gardenia und Bandia sind zu vereinigen. Webera ist eine mehreiige Ixora. Timonius, Antirrhoea und Guettardella gehören als Sectionen zu Guettarda (vielleicht auch Hodkinsonia?). Pomax ist eine Section von Opercularia. — Abbottia F. Müll, erkennt Verf. nicht als Gattung an. Müller machte aus Coprosma acutifolia eine Morinda, aus Ixora triflora eine JDiplospora und aus Nertera reptans und seüdosa Coprosma- Arten. Dagegen zieht er Nertera depressa zu Coprosma, was Verf. nicht zulässig erscheint. Morinda reticulata Benth. ist ein Coelospcrmum, und zwar C. deeipiens Baill. 282. H. Baillon. Sur le Cephaelis ixoraefolia des jardins. (No. 39.) Eine noch unbeschriebene Bubiacee aus Brasilien, die in neuerer Zeit in die Gärten gebracht wurde. Verf. erwartet, sie in der Flora brasiliensis beschrieben zu finden. — Die Eichen sind bei dieser Pflanze am oberen Theil der Fächerscheidewand inserirt und herab- steigend, mit dorsaler Raphe und nach oben und innen gerichteter Mikropyle. Verf. hält die Pflanze trotzdem für nicht generisch verschieden von den asiatischen und afrikanischen Ixora, deren Ovula aufspringend sind und ventrale Raphe und eine nach unten und auswärts gerichtete Mikropyle besitzen. Verf. sieht hierin einen Beweis für die Richtigkeit der Payer'schen Beobachtung, dass ein absteigendes Eichen mit dorsaler Raphe vollkommen einem aufsteigenden Eichen mit ventraler Raphe entspricht, und dass diese Betrachtung viel wichtiger ist, als die einfache Richtung des Eichens nach oben oder unten. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 99 283. H. Baillon. Sur les limites du genre Amaioua. (No. 40.) Die Arten von Amaioua Aublet kann man eben so gut eingeschlechtige Genipa- Arten nennen. Amaioua unterscheidet sich generisch nicht von Alibertia, Duroia und Cordicra, doch ist die Structur der erstgenannten Gattung noch nicht hinreichend gekannt. Bei Amaioua guianensis Aubl. findet sich neben eingeschlechtlichen Bliithen übrigens auch Polygamie. — Diese Pflanzen sind von Garäenia nicht verschieden ausser durch die Trennung der Geschlechter und man kann das G. Amaioua nur künstlich aufrecht halten. - Alibertia edulis Rieh, ist eine Amaioua. Man kann diese Art ebensowenig von Amaioua trennen als man die 2 carpellären Arten von Garäenia von den 4- oder Öcarpellären trennt. Nach Hooker sind Cordiera und Alibertia zu vereinigen. Amaioua saeeifera Martius wird als eine Duroia betrachtet, jedoch sind nur geringe äussere Unterschiede vorhanden. Genipa Marianae Rieh, ist eine Duroia und ebenfalls mit Amaioua zu einem Genus gehörend. Die Gattung Schachtia und Bissocarpus lässt Verf. nur mit Bedenken als von Amaioua getrennte Gattungen bestehen, da ihm nur Beschreibungen davon bekannt sind. Alle diese Typen aber sind nicht hinreichend von Genipa unterschieden. 284. H- Baillon. Sur quelques Ourouparia. (No. 47.) Verf. zählt zu dieser Gattung zunächst Sabicea Perrottetii A. Rieh, von den Philippinen, die DC. für eine zweifelhafte Uncaria hielt, und giebt eine Beschreibung der- selben. Sie stellt den Typus der Section Poduncaria der Gattung Ouroparia dar. - Eine weitere Art aus Madagascar, die aber möglicherweise nur eine Form von 0. africana (Uncaria africana Don) ist, nennt Verf. 0. madagascariensis. Nauclea polycephala A. Rieh, ist synonym mit Oinchona globifera Pav. und Nauclea? Ginchonae DC. Prodr. Die Frucht dieser Pflanze (allein Unterscheidung zwischen Nauclea und Uncaria ermöglichend) ist noch nicht bekannt. Wahrscheinlich wird sie eine Art der Gattung Ourouparia sein und die Früchte der O. guianensis besitzen. — Vielleicht ist in Amerika nur eine Ourouparia vorhanden, von der Uncaria tomentosa DC. {Nauclea aetdeata H. B. K.) wie Ourouparia polycephala nur Formen sind. 285. H. Baillon. Memoire sur les genres Canthium et Hypobathrum. (No. 54 ) Nach einer Einleitung, in der Verf. sich über die ungerechtfertigte Zersplitterung der Genera beklagt, behandelt er zuerst die Grenzen des G. Canthium Lam. Ausser schon von andern Autoren als hierher gehörig betrachteten Pflanzenformen rechnet er hierher die bisherigen Gattungen: Cyclophyllum , Pyrostria, Vanqueria, Curiera, Lagynius (discolor), Fadogia, Peponiäiwm, Clusiophyllca , Psydrax, Prismatomeris (?) , alle als Sectionen der Gattung Acanthium. Zu der Gattung Hypobathrum zieht Verf. als Sectionen : G. Hyptian- thera, Bunburya Meissn., Diplocratcr Hook, f., Diplospora DC. , Diseospermum Dalz., Empogona Hook., Feretia Del., Kraussia Harv. , Kraussiella H. Bn., Nalalanthe Sond., Nescidia A. Rieh., Rosea Kl., Tricalysia A. Rieh., Zygoon Hiern. 286. H. Baillon. Sur les limites du genre Ixora. (No. 55.) Verf. betrachtet als zu der Gattung Ixora gehörend folgende Gattungen verschiedener Autoren: Ixora L., Chomelia L., Pavetta L., Criuita Houtt., Tarenna Gaertn., Myonima Commers., Webera Schreb., Sideroxylon Schreb. , Sideroxyloides Jacq. , Bytidea Spreng., ButiäeaBC.?, Eumachia DC, BaconiaDC, VcrulamiaDC, WahlenbergiaBl., CeriscusNees,. Stylocoryne W. et Arn., ? Panchezia Montrous., Captosperma H. f., et Enterospcrmum Hiern. 287. H. Baillon. Stirpes exoticae novae. Fortsetzung. (No. 56.) Beschreibungen neuer Arten der Gattungen: Canthium, Mussacndopsis, Morinda, Cremaspora, Nauclea, Uragoga. Ixora, Randia, Mussaenda (?), Gaertnera, Guettaräa, Albertia, Coelospermum, Paederia, Lasianthus und Hypobathrum. 288. H. Baillon. Sur les ailes seminales de certaines Bubiacees. (No. 58.) Verf. beschreibt zuerst eine mexikanische Bubiacee, die sowohl zu Coutarea als Portlandia gerechnet werden kann. Sie verbindet beide Genera zu einem Genus, das Verf. Portlandia nennt, und bildet darin eine besondere Section Contaportla Baill. Die Samen dieser Art (P. Ghiesbreghtiana) sind ungeflügelt, wogegen die der Section Coutarea geflügelt sind. Aehnlich kommen in sehr natürlichen Gattungen wie Oldenlandia, Coelospermum Arten mit geflügelten und ungeflügelten Samen vor. An diesen wie an einer Reihe anderer -1' Iqq Specielle Morphologie der Phanerogaraen, Beispiele, die wir hier übergehen, wird der geringe Werth demonstrirt, den für die generische Trennung bei den Bubiaceen die Samenflügel besitzen. 289. H. Baiilon. Observations sur les Nauclees. (No. 59.) Abgesehen von der in Betreff ihrer Position noch etwas zweifelhaften Gattung Paracephaelis zählt Verf. zu den Nauclcae die 4 Gattungen: Nauclea, Cephalanthus, Ourouparia und Sarcocephalus. — Plieran schliesst sich eine Abhandlung über die Begrenzung der Gattung Gruettarda. 290. H. Baiilon. Memoire sur les Dragoga. (No. 60.) Folgende 42 früher als Gattungen (verschiedener Autoren) aufgestellte Sectionen ver- einigt Verf. in seinem Gen. Uragoga : Amarocarpus, Apodagoga, Calycosia, Cephaelis, Cleiso- cratera, Colladoitia, Encopea, Forcipella, Galvanea, Grumilia, Geophila, Gloneria, Hylacium, Litosanthes , Mapouria, Margarüopsis , Nonatelia, Opidagoga, Oligagoga, Psychotria, Patabea, Pölyogus, Pyramidura, Parastraussia, Podocephaelis, Psathtvra, Palicourea, Pros- cephalium, Pachysanthus , Bonabea, Iihodostoma , Budgea, Straussia, Simira, Streblosa, Stauragoga, Strempelia, Folisanthes, Triainolepis, Trichostachys, Viscagoga, Zwaardekronia. 291. H. Baiilon. Sur le nouveau genre Thiersia. (No. 61.) Beschreibung einer neuen Gattung Thiersia der Bubiaceae. Die Inflorescenz besteht aus zusammengesetzten Cymen, deren dreiblüthige kurze dicke Axen an ihrer Basis zwei grosse blattartige, capuzenförmige, wahrscheinlich gefärbte, Bracteen besitzen, die in ihrer Höhlung die beiden seitlichen Blüthen (die der zweiten Generation) bergen. Die centrale Blüthe besitzt ebenfalls zwei Vorblätter, die höher inserirt als die vorigen und von ganz verschiedener Form sind, an der Basis breit und plötzlich in eine pfriemliche Spitze ver- schmälert. Das Ovarium ist unterständig, kugelig, 2fächrig, und wird zu einer fleischigen Frucht. In jedem Fach findet sich ein aufsteigendes Eichen mit nach ab- und auswärts gerichteter Mikropyle. Der oberständige, becherförmige Kelch ist 4 zahnig und auswachsend. Die Krone ist 4 lappig, klappig; die Röhre trägt wenig entwickelte Haare und 4 längliche, am Rücken angeheftete, mittelst zweier Längsspalten aufspringende Antheren. Der epigyne Discus ist cyliuderförmig, sehr entwickelt und von der Basis des oben in zwei narbentragende Aeste sich theilenden Griffels durchbrochen. — Die Internodien sind abwechselnd nach entgegengesetzter Richtung zusammengedrückt und fast pliyllodienartig, die Blätter gross, sitzend, opponirt, unsymmetrisch, an der lange verschmälerten Basis abgerundet und am Rande stumpf gezähnelt. — Steht vorläufig zwischen Uragoga und Lasianthus und ist nahe mit Faramca verwandt. Vaterl.: Guyana. 292. C. B. Clarke. Note on Gardenia turgida Boxb. (No. 113.) Gardenia turgida ist diöcisch oder zum mindesten die Zweige sind sehr allgemein eingeschlechtig; die männlichen Blüthen besitzen einen abgestutzten Kelchrand mit 5 kleinen Spitzen, die weiblichen 5 spatelförniig-elliptiseke Lappen von '/*'' Länge. An einem männ- lichen Zweig fand Verf. eine männliche Blüthe, deren Kelch einen vergrößerten Kelchzahn besass. — Aehnlich verhalten sich G. campanulata und montana. (Sämmtliche 3 Arten, die sich sehr nahe stehen, gehören zum Subgenus Ceriscoides Benth.). Männliche und weibliche Blüthen sind im Texte abgebildet. Rutaceae. 293. Göppert. Ueber Arten und Varietäten der Gattung Citrus. (No. 150.) Besprechung der verschiedenen Aurantiaccen-FrücMe des Südens von Europa, mit kurzer Charakteristik derselben und Bemerkungen über ihre Einführung oder Bildung. Sapindaceae. 294. H. Baiilon Sur l'Akania. (No. 45.) Verf. kann nach Blüthen dieser Sapindacee aus dem Garten von Hama seine frühere Ansicht über die Stellung der Pflanze bestätigen. In der allgemein als hypogyn angenommenen Familie zeigt diese Pflanze Perigynie. Was namentlich bemerkenswerth ist, ist die verschiedene Insertion der Blumenblätter und Staubgefässe. Erstere sitzen auf dem Rande des verkehrt-kegelförmigen Receptaculums, während die letzteren im Grunde desselben nur wenig über der Basis des Gynoeeeums inserirt sind. Das Androeceum ist also fast hypogyn, Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. - Dicotyledonen. 101 während das Perianth rein perigyn ist. — Es ist dies ein Beweis gegen zu hohe Werthung der Insertion bei der Classification. Decaisne betrachtet die Pflanze als Therdbmihacee, F. v. Maller als Staphyleacee. Verf. hält sie für nahe verwandt mit Xanthoceras, welche Gattung freilich den üebergang zu den Staphyleaceen bildet. 295. L. Radlkofer. üeber Cupania und damit verwandte Pflanzen. (No. 247.) Verf. bespricht in dieser sehr eingehenden monographischen Bearbeitung zuerst seine Auffassung der bisherigen, über 200 Arten (incl. Ratoma Benth. und Hook.) umfassende Gattung Cupania, die er als solche nicht betrachten kann. Es fehlt der Gattung Cupania, die zuerst von Plumier 1703 aufgestellt worden war, durchaus die innere Einheit der Organisation, wie sie sich bei anderen annähernd grossen Gattungen der Sapindaceen (z. B. Serjania od. PauUinia) zeigt. Verf. geht, wenn auch mit verschiedenen Veränderungen und Streichung mancher Formen, die Jener hinzurechnete, auf die leider verlassen gewesene Anschauung von Blume zurück, der diese ganze Formenreihe als einen Sapindaceen-Tribus, die Cupanieae, betrachtete. Blume charakterisirt nach dem Verf. seine Cupanieae der Hauptsache nach als „Sapindaceen (mit regelmässiger oder unregelmässiger Blüthe), die je eine aufsteigende Samenknospe in jedem Fruchtknotenfache und eine bald lederig- fleischige, bald holzige Kapselfrucht besitzen mit in der Mitte scheidewandtragenden Klappen". Hiebei sind übrigens verschiedene Modifikationen, von Zusatzbestimmungen wie des materiellen Inhaltes der Tribus, nothwendig. Der von Blume als Charakteristikum angegebene Arillns kann auch ein falscher, von Schichten des Pericarps oder der Samen- schale gebildeter sein oder ganz fehlen, beziehungsweise nur auf ein Fleischigwerden des Samenpolsters beschränkt sein. Was die Angabe „foliis pari-vel imparipennatis" betrifft, so ist bei den scheinbar unpaarig gefiederten, bei normaler Entwickelung niemals (mit Ausnahme von Paranephelium) ein echtes Endblättchen, vielmehr nur ein dasselbe vertretendes, einzeln stehendes Seiteublättchen vorhanden. Ausserdem sind die Blätter stets nebenblattlos. Beizufügen wäre noch , dass auch doppelt gefiederte Blätter manchmal mit rudimentären Endblättchen (bei Dilodend/ron) vorkommen, und dass abnormer Weise die Blätter auch einfach werden können (Cupania macropliylla). Mit der Gattung Spanogliea (zur Gattung Alectryon, Tribus Nephelicen gehörig) ist auch die darauf bezügliche Bemerkung Blume's: „Fructus rarissime transversim disrumpens" zu streichen. — Von der Blume'schen Tribus der Cupanieae sind zu streichen: Hemigyrosa canescens Bl, (= Lepisanthes tetraphylla Radlk.) und Hemigyrosa ? Pervillei Bl. Die Gattung Hemigyrosa selbst zieht Verf. als Section zu Guioa Cav. Aufrecht zu erhalten im Sinne Blume's sind die Gattungen Dictyo- neura Bl., Arytera Bl. , Mischocarpus Bl. und Lepidopetalum Bl. Ebenfalls hierher gehört die Gattung Jagera Bl. emend. (Tribus Melicoccear. BL). In selbständige Gattungen umzuwandeln sind die Blume'sche Section (von Cupania) Pleuropteris unter dem älteren Namen Guioa Cav. und Elattostachys (von der Cup. Minjalilen Bl. zu Guioa gehört); ferner die Abtheilungen Vonarana, Molinaea und Trigonis (die beiden letzteren von DC. entlehnt), welche letztere die eigentliche Gattung Cupania im engeren Sinne darstellt. — An diese Besprechung der Blume'schen Unterlage der Gruppe, wie sie Verf. annimmt, reiht sich nun eine eingehende, und durch zahlreiche morphologische Daten begründete Besprechung der vom Verf. neu aufgestellten Gattung, sowie der hierher zu ziehenden Gattungen anderer Autoren, der Gruppirung der einzelnen Formenkreise und ihrer gegenseitigen Verwandtschaft auf die wir jedoch hier nicht näher eingehen können. Nur eine interessante Thatsache wäre noch zu berühren, dass nämlich sämmtliche amerikanische Cupanieen mit alleiniger Ausnahme von Pseudima fndescens (Sapindus f. Aubl.) einen lomatorrhizen Embryo, die übrigen aber mit kaum nennenswerthen Ausnahmen, welche sich auf einzelne Arten meist vielgliedriger Gattungen beschränken, einen notorrhizen Embryo besitzen. Danach trennt Verf. sämmtliche Cupanieen in zwei Subtribus. Der Embryo stellt, entsprechend der ellipsoidischen Gestalt des Samens, selbst auch annäherungsweise ein aufrecht stehendes Ellipsoid dar, das beim lomatorrhizen Embryo durch eine radialsenkrechte, beim notorrhizen aber gewöhnlich durch eine horizontale Ebene in die beiden Cotyledonen getrennt erscheint Beim notorrhizen Embryo können die beiden Cotyledonen gleichgross wie beim lomatorrhizen sein, oder auch von verschiedener Grösse. Das Würzelchen steigt gewöhnlich von der halben i()l! Specielle Morphologie der Pkanerogamen. Höhe des Embryo an der äusseren Seite desselben herab, mit seiner Spitze der, unmittelbar nach aussen vom Nabel an der Basis des Samens gelegenen, Mikropyle genähert. Bei Ungleichheit der Cotyledonen entspringt das Würzelchen, wenn die Trennungsebene horizontal bleibt, notwendiger Weise schon über oder erst unter der Mitte. Die Trennungs ebene der Cotyledonen kann aber auch von innen und oben nach aussen und unten, oder umgekehrt (manchmal bei derselben Art) geneigt sein. Im ersten Falle erscheint dann das Würzelchen, dessen Spitze immer der Mikropyle genähert bleibt, in der Regel entsprechend ver- längert, im anderen stark verkürzt und der Embryo fast gerade gestreckt, mit nach der Rücken- und Bauchfläche des Samens gekehrten Cotyledonen. In diesem Falle scheinen leicht Drehungen des Embryo einzutreten, so dass nun (Sarcotoechia euneataj die Cotyledonen, wie beim lomatorrhizen Embryo, an die rechte und linke Seite des Samens zu stehen kommen. Ebenso kann die Trennungsebene der Cotyledonen um eine radial -horizontale Axe gedreht erscheinen, und zwar ebensogut die horizontale des notorrhizen wie die verticale des lomatorrhizen Embryo, so dass für den einen wie für den andern die gleiche Mittelstellung erreicht werden kann. Würde dies bei einer Art regelmässig eintreten, so könnte der Embryo ebensogut „schief-notorrhiz" wie „schief-lomatorrhiz" genannt werden. Dieser Fall dürfte sich aber in Wirklichkeit kaum finden. Zum Theil hat diese Verhältnisse des notorrhizen Embryo bereits F. v. Müller beobachtet und die Ansicht ausgesprochen, dass sie vielleicht zur Charakterisirung bestimmter Gruppen verwendbar seien. Dies ist nach Verf. in der That der Fall, doch wird erst nach umfassenderer Kenntniss der Formen die volle Verwerthung möglich sein. — Diese erste Abtheilung schliesst mit der Darlegung der allgemeineren Gründe, von denen ausgehend Verf. die ganze Gruppe behandelt hat und zu vorliegenden Resultaten gelangte. Hierauf folgt ein Conspectus generum, den wir seiner Wichtigkeit halber und da er alle im ersten Abschnitt besprochenen Verhältnisse in Kürze wißdergiebt, zum Schlüsse vollständig anführen. In einer nomenclatorischen Tabelle giebt sodann Verf. eine Aufzählung der bisher bekannt gewordenen Arten der verschiedenen Ctipanieen-Ga.ttungcn, sowie der mit Unrecht hierher bezogenen und desshalb auszuschliessenden Arten, in der zugleich die Synonymie der einzelnen Arten und Gattungen erschöpfend abgehandelt wird. Hierauf einzugehen ist nicht möglich, sondern es muss diesbezüglich auf die Originalabhandlung selbst verwiesen werden. (Nur mag bemerkt werden, dass Gcmo- phyllum falcatum Bl., das die meisten Autoren zu den Bnrseraceen stellen, eine ächte Sapmdacee ist; dagegen ist BUpharocarya invohicrigera F. Müll. (s. Ref. No. 125) eine Anacardiacee und Schleicliera ptychocarpa F. Müll, eine Meliacec, und zwar ein Dysoxylum). Endlich schliessen sich hieran diagnostische Uebersichten der einzelnen Gattungen, die wir aber des Raumes wegen leider hier nicht bringen können und in denen die kurze Charakteristik der einzelnen Arten gegeben ist. Ebensowenig können wir auf die erläuternden, historischen und kritischen Bemerkungen, die sich jeder Gattung anfügen, näher eingehen. Conspectus generum Cupaniearum. Subtribus 1. Cupanieae lomatorrhizae (species americanae; cfr. Pseudima in Subtrib. 2). A. Calyx polysepalus, sepalis oblongis vel suborbicularibus coneavis 2-seriatim imbricatis, sero expansus; alabastra subglobosa. a. Petala 2-squamata; squamis margine exteriore cum petalis plus minus connatis. aa. Sepala subcoriacea ; germen plerumque 3-loculare, semina arillata, 1. Cupania Linn. bb. Sepala petaloidea; germen 2-loculare; semina exarillata (embryo ignotus). 2. Vouarava Aubl. b. Petala squama bifida barbata margine utroque petali ungui adnata instrueta, lanceo- lata praesertim extus tomentosa; discus cupularis, 5-lobus, praeter loborum mar- ginem superiorem tomentosus; stamina petala aequantia; nulimentum germinis 2-loculare, dense pilosum; paniculae amplae, multiramosae; foliola 8—10, subcoriacea Mi actus ignotus). 3. Scyphonychium Radlk. c. Petala csquamata, praeter marginem glabra, partim rudimentaria; germen 3-loculare; folia bipinnata (seinen ignotum). 4. Dilodendron Radlk. B. Calyx profunde partitus, segmentis ovato-lauceolatis anguste imbricatis, mox expansus; alabastra subconica. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. - - Dicotyledonen. 103 Petala squama subemarginata margine utroque per totam longitudinem petalo ipsi adnata instructa, inde iufundibuliformia; discus reguläris, hirsutus; stamina breviora, vix exserta; rudimentum germinis 3-loculare, hirsuto-tomentosum ; thyrsi axillares, e dichasiis compositi, elongati, cylindracei; foliola 6—8, submembranaeea (fructus iguotus). 5. Pentascyphus Radlk. C. Calyx parvus subcupularis, dentato-lobatus praecociter apertus Petala supra uuguem squamis 2-petalo ipso plerumque majoribus rotuudatis aucta, rarissime rudimentaria; germen plerumque 3-loculare; semina arillata. 6. Matayba Aubl. em. Subtribus 2. Cupanieae notorrbizae (species praeter Pseudima omnes extraamericanae). A. Americana. Calyx (ut in Cupania) polysepalus, sepalis oblongis concavis 2-seriatim imbricatis sero expansus: petala esquamata, intus setoso-villosa; discus cupularis, peutagonus; antberae subextrorsae; germen plerumque 2-loculare; fructus deorsum 2(— 3-lobatus, lobis obovoideis; semina arillo spurio pericarpico instructa; foliola subtus glandulis immersis notata. 7. Pseudima Radlk. B. Africanae. a. Calyx (ut in Cupania) polysepalus, sepalis 2-seriatim imbricatis. sero expansus ; ala- bastra subglobosa. aa. Petala 2-squamata; discus glaber; germen biloculare; Stylus integer in laminas stigmatosas duas suturales breves extrorsum declives sulcatas desinens; fructus compressus; semina arillata. 8. Tina Rom. u. Schult, em. bb. Petala esquamata vel marginibus subinflexis obscure subsquamulata. a. Alabastra ecostata; discus tumide annulaiis, tomentosus; stamina 8; germen 3-loculare; Stylus simplex, lineis stigmatosis 3 suturalibus notatus; fructus trialato-trilobus, endocarpio glabro; semina arillata. 9. Mölinaea Comm. ed. Juss. ß. Alabastra sepalis carinatis 5-costata; discus crassus, excavatus, glaber; stamina 10; antherae elongate oblongae; fructus obovoideus, trilobato-trigonus, retusus, endocarpio dense setoso, sarcocarpio radiatim sclerenchymatico; semina (juve- nilia tantum visa) exarillata; panicula ampla. 10. Laccodiscus Radlk. b. Calyx profunde partitus, segmentis ovato-lanceolatis anguste imbricatis, mox expansus; alabastra subconica. aa. Petala margine inflexo bisquamulata; discus patellaris; fructus 2-locularis com- pressus, biscutellaris, endocarpio (ut in Guioa) cartilagineo ; scminis testa ultra medium arilloso-carnosa radicula a hilo remota. 11. Aporrliiza Radlk. bb. Petala lineari-lanceolata, squama magna lateribus inferne adnata aucta, inde basi saccata; discus tumidus ; fructus 3-locularis, magnus, trigouo-pyriformis, pericarpio materia quadam Saponino affiui foeto; semina (juniora tantum visa) spermophoro carnoso (spurie) arillata; foliorum epidermis mucigera. 12. Blighia Koen. c. Calix (ut in Matayba) parvus, dentato-lobatus, praecociter apertus. aa. Petala lineari-lanceolata, basi squama lata subemarginata libera aucta; discus pateriformis , membranaceus, über, 8— 10-crenatus, intus 8— 10-costatus, fructus subglobosus, 3-locularis, localis lanuginosis; semina (matura ignota); foliorum epidermis mucigera. 13. Eriocoelum Hook. f. bb. Petala infundibuliformia, sub margine disci tenuis calycis extus 10-costati fundum vestientis inserta; stamina 8, exserta; rudimentum germinis 3-loculare, trigono-globosum, pilosum (fructus ignotus); foliorum epidermis mucigera. 14. Phialodiscus Radlk. C. Asiatico-oceanicae. a. Calyx (ut in Cupania) polysepalus, sepalis 2-seriatim imbricatis, sero expansus; alabastra subglobosa. 104 Specielle Morphologie der Phanerogamen. aa. Petala squamis 2 cristatis instructa, fructus trialato-trilobus, endocarpio carti- lagineo- semina arillata; arillus processu flexuoso instructus; embryo oleosus; cotyledon interior sigmoideo-flexuosa; radicula longa (discus regularis vel semi- lmiaris; foliola subtus papulosa vel utrinque laevia). 15. Guioa Cavan. bb Petala squamis 2 eeristatis instructa, saepius ipsa squamaeformia, sepalis multo minora (cfr. Sect. I.); discus regularis; antherae saepius robustiores (Sect. IL); fructus triquetri vel trigono-globosi vel ellipsoidei, sessiles vel breviter stipitati; semina arillata; embryo amyliger; cotjdedones plerumque semiellipsoideae (superpositae) rarius planiusculae , interiore flexuosa (C. subcuneataj ; radicula interdum brevissima (C. oeäipoäa, ganophloeaj; plures lepidotae (cfr. Sect. II.). 16. CupcDiiopsis Radlk. cc. Petala esquamata vel squamularum loco glandulis bifurcis appendiculata (cfr. Rhysotoechiae Sect. I.). .«. Sepala margine petaloidea; discus regularis, glaber; antherae glabrae; germen 2— 3-loculaie. ex obovato attenuatum; Stylus breviusculus, germen vix aoquans; fructus brevius longiusve stipitatus; endocarpium interrupte scleren- chymaticum, fructus valvae inde siccitate valde corrugatae; spermophorum carnosum in arillum basin seminis cingens et cum eo secedens evolutum; rami medullosi; folia flavescenti-vii idia, subtus tantum stomatophora. 17. Bliy- soiocchia Radlk. ß. Sepala tenera, fere tota petaloidea; discus regularis glaber ; antherae hirsutae; germen 3-loculare, ellipsoideum, sessile; Stylus germen subduplo superans, spiraliter tortus; fructus — ?; rami lignosi, sulcati; folia fuscescentia, supra quoque stomatophora; inflorescentiae et foliorum rhachis lepidotae. 18. Lepi- derema Radlk. dd. Petala nulla. Discus regularis; stamina 5 episepalia; fructus subclavato - ellip- soideus, 2-locularis, endocarpio osseo tomentoso, denique dehiscens; arillus brevis; foliola subtiliter reticulato-venosa. 19. Dictyoneura Bl. b. Calyx (ut in Bliglüa) profunde partitus, segmentis ovato-lanceolatis, anguste imbricatis vel valvatis, mox expansus; alabastra subconica. aa. Petala squamis 2 cristatis instructa. ct. Discus unilateralis; fructus 3-locularis; pericarpium tenuius, coriaceum; arillus carnosus, dorso fissus, semen usque ad apicem obtegens; seminis testa e cellulis complanatis exstructa; embryo amyliger; cotyledones e lateralibus compressae, suberectae, exteriore minore; radicula centripeta. 20. Diplo- (jloltis Hook. f. ß. Discus regularis, tumidus; germen 3-loculare; fructus — ? (affinis Sarcopterygi, sed differt inter alia foliolis glandulis minutis breviter stipitatis obsitis). 21 . Euphorianthus 1) Radlk. bb. Petala longo unguiculata, lamina parva suborbiculari marginibus basi paullulum inflexis vix subquamulata; discus regularis; stamina 8; fructus trigono-vel triquetro-pyriformis, pericarpio crustaceo vel sublignoso; semina arillo dimidia- to fimbiiato instructa, dorso nuda; foliola rigide coriacea, subtus papulosa. 22. Storthocalyx Radlk. c. Calyx (ut in Matayba) parvus, dentato-lobatus, praecociter apertus. aa. Petala squamis 2 cristatis instructa. ct. Sarcocarpium crassum, materia quadam Saponino aftini foetum, inde aqua agitatum spumam efficiens; fructus 3-locularis. act. Fructus acutangulus, glabratus, angulis carnosis alatis vel subalatis; semina arillo tenui obtecta; embryo oleosus; cotyledon interior sigmoideo- flexuosa; discus tumide annularis; foliola integerrima, cglandulosa. 23. Sarcopteryx Radlk. ') Verf. ändort so, im Naclitrag S. G73, den ursprünglich von ihm gegebenen Namen Euphoriopsi» um, den Mauaulongo für eine fossile Sapindaceen-Qattnng bereits anwandte. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. Dicotyledonen. 105 ßß. Fructus obtusangulus, obovoideo-subglobosus, dense setosus; semina basi arillo brevi cupulari dorso emarginato-bilobo instructa; embryo oleosus; cotyledon interior vel exterior quoque sigmoideo-flexuosa; discus tumide annularis; foliola serrata, glandulis minutis breviter stipitatis obsita, epidermide mucigera. 24 Jagera Bl. em. " yy. Fructus obtusangulus, clavato-pyriformis, magnus, tomento brevi indutus; semina exarillata? (juniora tantum visa); discus e tumide annulari sub- cupularis ; foliola integerrima, inaequilatera, falcata, eglandulosa, epidermide mucigera. 25. Trigonackras Radlk. ß. Sarcocarpium materia spumificante destitutum. cca. Fructus 2— 3( — 4)-locularis, extus glabratus, intus tomeutosus, pericarpio sat crasso; semina supra hilum transverse dilatatum arillo brevi spurio pericarpico instructa; embryo amy liger; cotyledones oblique superpositae, subereetae; radicula brevis; discus regularis, annularis, glaber; foliola integerrima. 26. Toechdma Radlk. ßß. Fructus 3-locularis; triangulari-obovoideus, breviter stipitatus, angulis prominentibus, in stipitem decurrentibus, extus glabratus, intus tomeutosus, pericarpio minus crasso; seminis testa praeter aream dorsalem angustam lineari - oblongam strato arilloso-carnoso (arillo adnato epispermatico) instructa: embryo amyliger; cotyledones ereetae; radicula perbrevis; discus regularis-, annularis, glaber ; foliola crennato-denticulata. 27. Synima Radlk. bb. Petala squamis 2 ecristatis instructa, rarius (in nonnullis Mischocarpi speciebus) esquamafa vel omnino nulla. a. Fructus septis completis 2— 3-locularis, discus subinteger annularis. aa. Arillus perbrevis, cupularis dorso emarginatus. * Pericarpium totum carnosum (endocarpio sclerenchymatico nullo vel vix ullo); fructus 2 — 3-locularis, ex obovato attenuatus. substipitatus; embryo amyliger; cotyledones ereetae; radicula brevissima. 28. Sarco- loechia Radlk. ** Pericarpium totum lignosum (endocarpio lignoso sclerenchymatico crasso nee non mesocarpio cellulis sclerenchymaticis coacervatis crebris instrueto indeque corticoso- lignoso); fructus 3-locularis, trigono- globosus, estipitatus; embryo oleosus; cotyledon interior sigmoideo- flexuosa ab exteriore ineurvata amplexa; radicula medioeris; flores brevius longiusve pedicellati in spicas racemosve ameutiformes simplices vel pauciramosos congesti. 29. Elattostachys Radlk. ßß. Arillus semen totum vel fere totum obtegens (basi exappendiculatus); pericarpium extus carnosum, intus sclerenchymaticum ; fructus 2—3- locularis, plerumque coccato-lobatus, lobis divaricatis, rarius obeordatus vel obovatus, breviter stipitatus, interdum (ut et reliquae partes, certe juniores) lepidotus (Sect. III.); cotyledones superpositae, saepius resini- ferae. 30. Arytera Bl. yy. Arillus basi processu calcariformi appendiculatus; pericarpium exlus carnosum intus sclerenchymaticum (sclerenchymate juxta dissepimentorum insertionem saepius evanido); fructus 3-locularis, trigono-pyriformis, longius stipitatus; cotyledones superpositae , amyligerae. 31. Mischo- carpus Bl. ß. Fructus septis incompletis supra seminum insertionem axem non attingeutibus 1-locularia, trigono-pyriformis, stipitatus, extus glabratus, intus djensissime stupposo-lanosus, 3-valvis, valvis planis intus crista longitudinali (septo in- completo) instruetis; sarcocarpii cellulae magnae materia gummoso-resinosa foetae; semina obovoidea, inferne a latcribus subcompressa, arillata, arillo tenui seminis apicem subattingente, dorso breviore; embryo amyliger; cotyledones 106 Specielle Morphologie der Phanerogamen. complanatae, iaterior transversiin bis refracta, ab exteriore incurvata amplexa; radicula longa, plica testae excepta; stamina 8 (rarius 7); discus in glandulas 5 episepaleaa productus; petala longe unguieulata, lamina semiorbiculari marginibus basi paullulum inflexis subsquamulata ; foliola subtus papulosa. 32. Gongrodiscus Radlk. cc. Petala cum squama magna connata, peltato-infundibuliformia. a. Fructus e germine biloculari enascens,- compressus, obovatus, pericarpio laevi crustaceo materia Saponino affini foeto; arillus basilaris, carnosus; fulia abrupte pinnata, epidermide mucigera. 33. Lepidopetalum Bl. ß. Fructus e germine triloculari enascens, trigono-globosus, pericarpio tuberculato- ecbinato lignoso; arillus tenuis; folia impari-pinnata. 34. Paranephelium Miq. Die Cupanieen besitzen im Ganzen 211 Arten auf 34 Gattungen vertbeilt, davon sind 94 Arten neu |d. h. 20 unter anderem Namen in der Literatur oder in Sammlungen bereits erwähnt und 74 völlig neu). Die Gattung Arytera schliesst 17 Arten ein, Gupania 32, Cupaniopsis 23, Dictyoneura 2, Elattostachys 10, Eriocoelum 2, Gongrodiscus 2, Guioa 28, Jägern 2, Lepidopetalum 3, Matayba 30, Mischocarpus 9, Molinaea 7, Pentascyphus 1, Phialodiscus 2, Pseudima 1, Ixhysotoechia 6, Sarcopteryx 5, Sarcotoechia 2, Scypho- nychium 1, Storthoccdyx 4, Tina 7, Toechima 4, Trigonachras 2, Vouarana 1. Sapotaceae. 296. Marcus M. Hartog. Eichleria Hartog. (No. 165.) Da der Name Eichleria schon gebraucht ist, so nennt Verf. die so bezeichnete Gattung Muriea (s. Ref. No. 297.) 297. Marcus M. Hartog. On the floral Structur and affinities of Sapotaceae. (No. 166.) Verf. hatte Gelegenheit, 1877 eine Reihe von Sapotaceen, die im botanischen Garten zu Peradeniya auf Ceylon cultivirt werden, in ihrer Entwickelung zu beobachten. Es waren Chrysophyllum oliviforme und Caimito, Achras Saputa, Bassia longifolia, Dasyaidus neriifolius, Mimusops Elcngi und eine M. parcifolia Br. verwandte Art. Seine Beobachtungen werfen manches Licht auf die meisten Typen der merkwürdigen Familie und bilden eine vorläufige Basis für ihre Morphologie. Eichler hat die Morphologie der Familie nach getrocknetem Material behandelt, so dass er manche Fragen offen lassen musste. Vorliegende Arbeit, betont Verf., ist zum grösseren Theil auf Ceylon niedergeschrieben, bevor ihm Eichler's Buch in die Hände kam. Die Infiorescenz ist immer axillär. Bei Achras Sapota sind die Blüthen einzeln und bilden eine Art beblätterter Dolde. In der jüngeren Axillarknospe entwickeln sich zwei seitliche Vorblätter, die bei der Blüthe später als hinfällige, kleine, längliche Schuppen an der Basis der Blüthenstiele noch existiren. Bei Bassia folgen auf die stipulaten Blätter gegen Ende der Jahreszeit 3spaltige, dicht dachige Knospenschuppen. In der Achsel der meisten von diesen entwickelt sich eine Blüthenknospe, die wie bei Achras zwei später hinfällige Vorblätter besitzt. Eines von diesen entwickelt eine weitere, wie es scheint vorblattlose Blüthe. Mimusops sp. besitzt ebenfalls einzelne achselständige Blüthen, doch sind ihre Vorblätter ebenfalls manchmal fertil. Die übrigen haben alle gczweite Dichasien, die beide in der Achsel der beiden ersten opponirten Vorblätter des Achselsprosses stehen. Die Vorblätter sind hier immer vorhanden, lederig, oft hinfällig, und da sie immer unten an der Hauptblüthenaxe stehen, bekommt die Infiorescenz ein huscheliges Aussehen. — Der Kelch ist bei Chrysophyllum quincuncial der Zahl nach, und bei der verwachsenen Blüthe imbricat. Sepalum 1 steht zwischen der Mutteraxe und dem rechten Vorblatt, Sep. 2 zwischen der Axe und dem linken Vorblatt und 4 steht nach hinten. Bei den übrigen Arten besteht der Kelch aus 2 gleichen, alternirendcn Quirlen, die dinier bei Bassia und Dasyaidus, fcrimer bei Achras, tetramer bei beiden Mimusops sind. Die äusseren Kelchblätter, wenn 2, alterniren mit den Vorblättern; wenn 3, stehen 2 vornen seitlich und das 3. hinten; wenn 4, 2 vornen und 2 hinten seitlich. Die Corolle ist bei Chrysophyllum ursprünglich quincuncial, ähnlich den Sepala, mit welchen sie alternirt, aber in umgekehrter Richtung. Petalum 1 steht zwischen Sep. 1 und 3 oder 1 und 4. Bei allen anderen Species beginnt Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. 107 die Krone mit einem simultanen Quirl, der isomer und alternirend mit dem Kelch ist. Bei Achras und Mimusops bleibt die Krone so. Bei Bassia wird ein zweiter isomerer alternirendcr Quirl gebildet, der zuerst nach innen von dem vorigen, später aber wie eingeschaltet erscheint. Bei Dasyaidus verbreitert sich nach der Bildung von 4 alternisepalen Petala der Blüthen- boden und vor beiden innern Sepalen entsteht ein neues Petalum, so dass die Zahl dieser G beträgt. Bei Lucuma marginata L., curvifolia etc. folgen 6 Pet. 4 Sepalen; jedoch steben hier 2 aussen und vor den äusseren Sepalen, dann folgen die 4 alternisepalen. Die sogenannten äusseren Petala von Mimusops, Imbricaria, Läbramia, Eichleria g. n. (siehe am Ende des Kef.), Bumelia und Dipholis wurden zuerst richtig aufgefasst von Eichler als Stipulae. — Bei allen in frischem Zustande untersuchten Arten (und wahrscheinlich bei der grossen Majorität der Ordnung) ist das Androeceum deutlich diplostemou. — Die Carpellen bilden einen einfachen Quirl und sind gewöhnlich isomer und alternirend mit dem innersten Staminalwirtel. Bei Achras alterniren sie wie immer, entgegen Eichler's Annahme, mit den Stamina und Staminodien zusammen. Bei Chrysophyllum Caimito sind einige von den Intervallen zwischen den Staubgefässen durch 2 Carpellen oecupirt, oder richtiger einige der Carpellen stehen zwischen den Stamina und den noch sichtbaren abortirten Staminalresten. Eine ähnliche Erklärung ist wohl zulässig für das pleiomere Pistill von Lucuma grandiflora, Läbramia etc.; ömphälocarpum bedarf der weiteren Bearbeitung. Das oligomere Pistill gewisser Species von Lucuma entsteht wohl durch Abortus. — Die Entwickelung des Pistills verdient besondere Betrachtung. Die zuerst halbkugeligen Carpellen wachsen bald aus. Die Spitzen die nach innen gerichtet sind, vereinigen sich bald mit ihren Nachbarn, erreichen jedoch nicht den Mittelpunkt des Receptaculums. Die vereinigten Carpellen wachsen senkrecht aufwärts zu einer Art Röhre, die äusserlich ganz und innen getheilt ist durch unvollständige radiale Septa (die durch die Carpellencommissuren gebildet sind) in eben so viel verlängerte kleine Kammern, welche sich in die centrale Röhre öffnen. Diese kleinen Kammern verbreitern sich an der Basis und bilden so die Seiten und Aussenwände der Ovarialhöhle. Der entwickelte Griffel ist von einer Röhre durchzogen, die sich zu einem Gewölbe über der freien Spitze des Receptaculums erweitert und in das die Ovarialfächer an der Spitze sich öffnen. Die Narbe ist gewöhnlich gelappt nach der Zahl der Carpelle. — Die Eichen erheben sich einzeln von dem Receptaculum gegenüber und frei von den Carpellen zur Zeit der Verwachsung der Spitzen dieser. Nur eine Hülle ist vorhanden und der Nucleus erscheint als seitlicher Auswuchs des sehr kurzen Nabelstranges oder der Placenta. Die Mikropyle ist nach ab - und auswärts gerichtet. Verf. hatte von ihnen den Eindruck von Axillarknospen der Carpelle. — Bei den meisten Alten ist die Basis des Ovariums mehr oder weniger verdickt und drüsig (und haarig) und bildet einen Discus. Die Eiutheilung der Ordnung ist folgende: I. Isonandreae. Petala exstipulat; Stamina alle fruchtbar: Isonandra, Dichopsis, Pycnandra, Bassia, Dasyaulus, Payena und Läbour dorinaisia (nach Bojer's Begrenz.). IL Chrysophylleae. Petala exstipulat; alternipetale Staubgefässe steril oder abortirt; Chrysophyllum, Ecclinusa, Lucuma, Sarcospierma , Sideroxylon, Argania, Labatia, Achras, Butyrospermum, Leptostylis, Cryptogyne (?), Henoonia (?). III. Mimusopeae. Petala mit seitlichen Anhängen; alteruipetale Staubgefässe, fruchtbar nur bei Eichleria: Mimusops, Imbricaria, Eichleria, Läbramia, Bumelia und Dipholis, Verf. giebt dann noch über die Verwandtschaft der Sapotaceen folgendes Schema: Olacineae Ternstroemiaceae Guttiferae Ebenaceae Styraceae Sapotaceae Myrsineae Aegiceraceae Primidaceae Plumbagineae Jos Specielle Morphologie der Phanerogamen. Hieran schliesst sich che Neucharakterisirung einer älteren Gattung und die Auf- stellung einer neuen: Labourdonnaisia Bojer (char. emeudat.). Sepala 6 v. 8, 2-plice serie imbricata. Petala 12 v. 16 (1, 2, interdum normali seriei additis), 2-plice serie imbricata. Stamina totidem, sub-1-seriata, omnia fertilia. Carpella alternisepala. Species omnes Mascarenses. Eiclileria nov. gen. (vgl. Kef. No. 296). Calyx Mimusopis v. Imbricariae. Petala totidem, appendicibus petaloideis geminatis integris Mimusopis. Stamina codem numero petalis alternantia et totidem eis anteposita, omnia fertilia. Carpella sectionis (Mhmisopearum) sepalis antepositis. — Genus a Mimusope staminibus alternipetalis fertilia tantum differt. Sp. 2: E. discolor (Labourdonnaisia Sonder) Natal. E. albescens (Labourdonnaisia Bcnth.) Cuba. 298. Marcus M. Hartog. Notes on Sapotaceae. II. (No. 167.) Fortsetzung des Artikels im Jahrg. 1878 (Ref. No. 297). Verf. nimmt eine kritische Betrachtung der Gattungen seiner letzten Section der Sapotaceen, der Mimusopeae vor. Dieselben sind charakterisirt durch Petala stipulata und Sterilität der mit den Petalen abwechselnden Staubgefässe (excl. 2 Spec). Verf. schlägt vor, Dvphölis DG. mit Bumelia S\v. zu vereinigen, d. h. als besondere Section , indem der Unterschied der eiweisslosen Samen in dieser Ordnung durchaus bedeutungslos ist. — Sämmtliche übrigen Mimusopeae: Imbncaria, Labramia, Synarrhena, Eiclileria (Muriea) vereinigt er mit der Gattung Mvmusops, deren Charaktere und Eintheilung in Tribus wir hier wiedergeben: Mimusops char. emend.: Calyx 2-seriata; sepalis exterioribus crassis valvatis, interioribus imbricatis. Petala 6 — 8, sepalis alterna appendicibus geminatis interdum laciniatis stipatis, imbricata subcontorta rarissime (nunquam?) vere contorta. Androeceum biseriatum, vel pseudu-1-seriatum; staminibus alternipetalis fere semper sterilibus petaloideis, integris 2-fidis, v. laciniatis, limbo plerumque ante utrumque fertilia collateralem expanso; antlieris (fertilium) extorsis (ordinis) gynaeceum ordinis, 6— 8-loculare vel diplomerum. 1. Eumimusops (incl. Synarrhena). — Petalorum appendices integri; stamina antisepala sterilia petaloidea; gynaeceum isomerum; rarissime diplomerum (31. annectensj. (Region, omn. calid.) 2. Imbricaria. Omnino Mimusopis sed appendicibus petalorum laciniatis. Sp. ad 6. (1 Antilles; caet. Madagascar et Ins. Mascarens.) 3. Labramia. — Petala Imbricariae; gynaeceum diplomerum. (Madagascar et Ins. Mascarens.) 4. Läbramiopsis. — Petala Eumimusopis; staminodia et gynaeceum Labramiae. Sp. 1. (Madagascar.) 5. Muriea. — Flores omnino Eumimusopis sed stamina autisepala fertilia. Sp. 2. (1 Antilles, 1 Natal.) Was die ChrysopliyUeae anlangt, so ist nach dem Verf. von denselben Gesichts- punkten aus Revision nöthig. Hier bemerkt Verf. nur, dass Cryptogyne Hook. f. exstipulat ist. In Bezug auf manche andere Bemerkungen, auch hinsichtlich der Uassieae verweist Ref. auf den Originalartikel. Saxifragaceae. 299. H. Baillon. Sar un nouveau genre de Saxifragees. (No. 62.) Verf. beschreibt 3 Arten einer neu von ihm aufgestellten Gattung Dedea Baill. aus Neucaledonien. Es ist eine Saxifragacee von der Gruppe der Polyomieae (die mit Recht zu der Serie der Escalhmieae gebracht wurden). Die Hauptunterschiede zwischen Dedea uud Polyosma bestehen in dem Typus 5 bei dem Bau der Ulüthen von Dedea gegen 6 bei Polyosma; Dedea hat daebige Knospenlage, und Polyosma klappige ; die erstere besitzt 3 Placenten, die letztere 2; die erstere besitzt eine bestimmte Zahl von Eichen, die letztere eine unbestimmte; die Frucht ist fleischig bei der letztem, kapselartig bei der erstem; Polyosma bat einzelne Samen, Dedea zahlreichere. Arten: D. major, minor uud media. Baum- bis strauchartig. I>. major hat ganz den Habitus von Prunus laurocerasus. 300. A. Engler. Notiz über Saxifraga multiflda Rossbach. (No. 131.) Saxifraga midtifida Rossbach (Bull, de la Soc. roy. de bot. de Belg. t. 1875, p. 111—120) von Echtcrnach ist identisch mit S. trifurcata Schrad. Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — DicotyUdonen. 109 301. A. Gray. Suksdorfia. (No. 152.) Suksdorfia nov. gen. Saxifragcarum. Calycis tubus campanulatus, ovario adnatus, ultra eum vix productus ; lobi 5 angusti (saepe attenuati) erecti, aestivatione leviter imbricati. Petala 5, sinubus calycis insertä, longe unguiculata, marcescenti-persistentia, lamina oblongo- lanceolata vel spatbulata, nunc integra nunc 1 vel 2 trilobata, aestivatione imbricata. Stamina 5, petalis alterna: antherae subsessiles, breves. Ovarium inferum, biloculare, apice breviter birostre: Stigmata truncata. Capsula ovalis, calycis lobis conniventibus curonata, inter rostra dehiscens; placentae axiles polysperniae. Semina subcpiadrata, angulis scabridis exceptis laevia. Embryo in axi albuminis parvus. — Herba tenera, viscidulo-pubens, Saxi- fragis Nepfvrojphyllis sat similis; radice bulbillifero-granulifera; foliis radicalibus reniformi- rotundatis loliatis petiolo basi dilatata setifero, caulinis inferioribus petiolo basi quasi foliaceo-stipulatis, superioiibus quasi panduratis, basi stipulifonni amplexicauli crenato- iucisa lamina propria obovata saepius majore; antbela nuda paniculaeformi pauciflora, pedicellis ebracteatis; corolla laete violacea. Flos raro 7-merus gynoecio trimero. — Spec. un. : S. vioTacca. Washington-Territory. Scrophulariaceae. 302. E. Morren. Notice sur les Torenia et leur culture. (No. 230.) Enthält ausser der Abbildung von T. Fournieri Lind, und T. Baillon i~Movven die Diagnose der letzteren Art und Literaturangaben über verschiedene andere cultivirte Arten der Gattung. Selaginaceae. 303. Baillon. Traite du developpement de la fleur et du fruit, Selaginees. (No. 63.) Behandelt die Entwickelung der JBlüthenorgane von Selago corymbosa und Heben- streitia tenuifolia. — Bei Selago ist die Entwickelung ähnlich wie bei Myoporum; beide Typen werden wahrscheinlich in derselben natürlichen Gruppe vereinigt werden müssen. Rebenstreiiia dagegen verhält sich verschieden und müsste verglichen werden mit den ein- oder wenigeiigen Typen der Scrophulariaceen. Stylidiaceae. 304. F. von Mueller. Sopra la posizione sisteraatica del genere Donatia. (No. 234.) Die Gattung Donatia (R. u. G. Forster 1776), in zwei Arten aus Südamerika und Neu -Seeland (auch Van -Diemensland nach F. v. M.) bekannt, muss nach den Unter- suchungen des Verf. von den Saxifrageen entfernt und in die Stylidieen eingereiht werden. Der Missgriff in der bisherigen systematischen Placirung ist durch den Mangel an Kenntniss der Früchte unserer Art hervorgerufen gewesen, dem nun Verfasser nach neueren Unter- suchungen in folgender Diagnose abhilft, die wir wörtlich wiedergeben: „Fructus indehiscens, turbinatus, complete biloculatus, raro triloculatus, vertice planus et margiue eius paulo tumidus, circiter 2'" longus. Placentae breves, prope apicem vel supra medium dissepimenti sitae. Semina in utroque loculo pauca rarius plura maturantia, dependentia vel patentia, absque funiculo affixa, oblique ovata vel ellipsoidea, ^s—1^'" longa; testa membrauea, fuscescens, nitens, reticulari-striolata; hilum basale cum chalaza terminali saturatius coloratum, fere spadiceum; raphe haud prominens; albumen amygdalinum ; embryon perminutum a hilo remotum vel remotissimum, albumine pluries brevius; cotyledones ovato-rotundae radiculam tenuem centripetam longitudine fere aequantes, vel radicula cum cotyledonibus in corpus fere ovatum confluens. Die Stylidieen würden also nach des Verf. Ansicht folgende Gattungen umschliessen : Candollea Labill. (alle Stylidium-Arten Willd's umfassend), Lecuvenlwekia R. Br., Phyllachne R. u. G. Forst., Donatia R. u. G. Forst. 0. Penzig. 305. Baillon. Traite du developpement de la fleur et du fruit, Stylidiees. (No. 63.) Enthält die Resultate der Studien an Levenhoolciapusilla und Stylidiumgraminifoliiim, adnatum und fasciculaturn. Die beiden Tafeln zeigen verschiedene Stufen der Entwickelung der Blüthenorgane von Levenhookia pusilla und Stylidium graminifolium Sw. HO Specielle Morphologie der Phanerogamen. Syraplocaceae. 306. John Miers. On the Symplocaceae. (No. 220.) Bericht über die Arbeit von Miers unter diesem Titel in the Journ. of the Linn. Soc. (s. Ref. No. 307). 307. John Miers. On the Symplocaceae. (No. 221.) Verl', (riebt zuerst die Geschichte der Familie der Symplocaceae, die zuerst von Don 1837, jedoch sehr unvollständig, von den Styraceen abgetrennt und als eigene Familie aufgestellt wurde. Bentham und Hooker betrachten sie aber wieder ohne Angabe der Gründe nach dem Vorgauge von de Candolle als Tribus der Styraceae. — Verf. hat schon seit 40 Jahren die Notwendigkeit der Trennung erkannt, wenn auch erst seit 1851 seine Ansicht veröffentlicht. In Bezug auf die Begründung verweist er auf seine verschiedenen Arbeiten darüber. In vorliegender Arbeit giebt derselbe eine genaue Geschichte und Diagnose der ein- zelnen Genera und schliesst daran eine Aufzählung der Arten jeder Gattung und ihrer Synonyme. Die Gattungen, die er aufzählt, sind: Symplocos Jacq. 17 spec, Ciponima Aubl. 2 sp., Protohopea Miers 2 sp., Praeahtonia Miers 14 sp. , Barberina Velloz 11 sp. , Decadia Lour. 1 sp., Drupatris Lour. 1 sp., Dicalix Lour. 1 sp. , Palura G. Don. (non Harn.) 2 sp., Lodhra Decsne. 51 sp., Bobua DC. 23 sp. — Die Gattung Protohopea Miers ist die alte Linne'sche Gattung Hopea, die Gattung Praeahtonia Miers ist Alstonia L. fil. Die urspünglichen Namen beider Gattungen sind anderweitig angewendet und wohl nicht mehr zu restituiren. — Die beiden neuen Gattungen haben folgende Diagnose: Protohopea g. n. (= Hopea Linn. Gaertn. fil. = Symplocos Sect. 4, DC., excl. spec. Asiatic. ). Floics parvi. Calyx campanulatus , semisuperus , limbo 5-dentato, dentibus oblongo-ovatis. Petala 5, oblonga, concava, imo connata. Stamina numerosa, petalis longiora, pentadelpha; filamenta setacea, in phalangibus 5 imo petalorum affixa; antherae subglobosae, quadrangulares. Ovarium semiinferum , in parte superiore lobis calycinis abscouditum, 3loculare, loculis uniovulatis. Ovula pendula. Stylus tenuis, superne crassior; Stigma in- crassatum. Drupa parva, ovata, vel elliptica, semiinfera, inferne pericarpio tenuiter carnoso tecta, vertice tantum dentibus calycinis circumdatis. Nux elliptica crassiuscula, ossea 3-locu- laris, loculis 2 saepe abortientibus; dissepimenta membranacea, persistentia. Semen in loculo solitarium, guttiforme, apice acuto suspensum, imo rotundatum, lateribus planiusculis, dorso convexum, pro majore parte arillo carnoso saccato laxe vestitum; integumentum proprium tenuissime membranaceum. Embryo tereticylindricus, in albumine carnoso difformi oblougo centralis, curvulus; radicula longa, supera; cotyledones 2, brevissimae, obtusae, accumbentes, ad basin spectantes. Praeahtonia g. n. (= Alstonia Linn. fil. [non R. Br.] = Symplocos plerorumque auct.). Flores hermaphroditi. Calyx parvus, turbinatus, imo in tubum brevem ovario connatus ; limbus 5-dentatus, dentibus ovatis parvis persistentibus, aestivatione quincuncialiter imbricatis. Corolla e petalis 8-10 aequilougis alternatim in series 2 dispositis, spathulatim oblongis interioribus angustioribus, imo in tubum brevissimum laxe coalitis, apicibus reflexis. Stamina numerosa, in seriebus 3—4 gradatim longioribus imbricata, petala non excedentia; filamenta angustissime lineares, apice in filum contraeta, imo in orbem monadelphum tubo corollae aecretum coalita; antherae globosae, 2-loculares, latere dehiscentes. Ovarium inferum, 3—5 loculare, disco ötuberculato superatum, Stylus tenuis, corollae aequilongus. Stigma crassum, obtuse 3— 5-fidum. Drupa oblonga, dentibus calycinis discoque coronata, imo bracteolis imbricatis cineta; pericarpio subcarnoso. Nux conformis, ossea, 3 — 5-locularis, dissepimentis crassis durissimis, axi centrali tenui, medullari, e vasis nutrientibus fracto, loculis abortu monospermis. Semen suspensum; integumentum simplex, fuscum. Embryo anatropuBj in albumine cartilagineo centralis, rectus; radicula supera, teres, elongata; cotyledones 2, parvae, obtusae, rotundatae, ad basiu spectantes. Ternströmiaceae. 3()8. L. Wittmack. üeber die Familie der Marcgraviaceae. (No. 286.) Die nonigabsondernden Organe, in die die Bracteen bei dieser Familie umgewandelt sind ■- die Nectarien — werden eingehend beschrieben, die verschiedenen Stufen der Um- Specielle Morphologie und Systematik der Angiospermen. — Dicotyledonen. \\\ Wandlung von der fast normalen und nur wonig mit dem Blüthensticl verwachsenen Bractee bis zu den sonderbaren sporn- oder kugelartigen Formen bei den verschiedenen Gattungen. Dieselben sind in den meisten Fällen durch Ausstülpung der Spreite blattartiger Bracteen nach oben (also nicht durch Verwachsung der Ränder!) entstanden. Die genauere Beschreibung und Entwicklung der seltsamen Nectarien ist hier nicht wiederzugeben, wir heben daraus nur folgendes, grossentheils mit den eigenen Worten des Verf. hervor: Die Austritts- öffnungen für den Nectar fand Verf. zuerst bei Ruyschia sphaeradenia und in der Folge dann auch bei den übrigen Formen. Es zeigen sich an der der Rhachis zugewendeten Seite der kugelförmigen Bractee zwei feine nadelstichartige Oeffhungen, die in zwei kleine Höhlungen der scheinbar soliden Kugel führen. Die Höhlungen sind von zartem Parenchym- gewebe umgeben und wird ohne Zweifel der Nectar in diesem abgesondert und durch einfache Durchschwitzung in das Honiglager, die beiden Hohlräume, geführt. An jüngeren Exemplaren finden sich zwar die Hohlräume, aber noch keine Ausführungsgänge. Diese beiden Poren entsprechen wahrscheinlich den beiden Drüsen am Grunde der normalen Blätter. — Der Honig ist gewissermassen ein Analogon des in den normalen Blattdrüsen vorkommenden Harzes. — Bezüglich des Embryos ist zu bemerken, dass nicht bei allen Gattungen, wie bisher an- genommen wurde, die Cotyledonen sehr klein und die Radicula sehr entwickelt ist, sondern dass bei Marcgravia die Radicula klein und die Cotyledonen gross sind. — Verf. verweist zugleich auf die Abbildungen in seiner Bearbeitung der Marcgraviaceen für Martius. Flora brasiliensis. Umbelliferae. 309. P. Ascherson. Note sur le genre Anosmia Bernh. (No. 15.) Anosmia Bernh. ( A. idaeaj ist nicht synonym mit Smyrniitm apiifolium W., wie all- gemein angenommen wird, sondern es ist nach dem Originalexemplar (wie schon Schlechtendal er- kannte) ein Coniuw, ähnlich dem C. divaricatian Boin. et Orph. (C. macul. var. Boiss. fl. or.). 310. H. Bailion. Ombelliferes. (No. 18.) Verf. reducirt die Zahl der Gattungen zusammen mit den 25 Gattungen der Aralia- ceen, die er dazu rechnet, auf 113. Unter der Gruppe der Aralieac stellt er drei neue Gattungen Apiopetalum , Pscudosciadium und Eremopanax auf (s. Adansonia XII, 1878), ausserdem rechnet er dazu Curtisia und Mastixia und schliesst Hehcingia, die er zu den Comaceae stellt, aus. Seine Eintheilung der Familie ist folgende: Series I. Dauceae, II. Echinophoreae, III. Peucedaneae,lV. Careae,V. Hydrocotyleae,VI. Aralieae. 311. J. Urban. Umbelliferae. In Flora brasiliensis. (No. 273.) Der Verf. schliesst sich in der Eintheilung an Bentham und Hooker an. Arten von 14 in Brasilien wachsenden Gattungen werden beschrieben, darunter 35 Eryngium- und 13 Hydrocotyle-Arteu. Einzelne von letztern mit zahlreichen Varietäten. Valerianaceae. 312. H. Bailion. Valeriauacees. (No. 18.) Verf. beschreibt 8 Gattungen (gegen 11, die DC. annimmt): Nardostacliys, Patrinia, Valerianella, Phyllactis, Plectritis, Fedia, Valeriana und Centranthus. Zu Valerianella Mönch zieht er Bufresnia, zu Phyllactis Pers. Astrephia und zu Plectritis DC. Betkea. Die Gattung Triplostegia gehört zu den ächten Bipsaceen. Violaceae. 313. G. M. Thomson. Notes on Cleistogamic Flowers of the Genus Viola. (No. 261.) Enthält die Beschreibung von kleistogamischen Blüthen an den neuseeländischen Arten: Viola fdicaulis Hook. fil. und V. Cimninghamü Hook. fil. Die Stamina und Pollen- körner sind abgebildet. Zygopliyllaceae. 314. Grisebach. Dematophyllum. (No. 153.) Bematnphyllum nov. gen. Sepala 5, subaequalia, imbricativa, persistentia. Petala 5, in unguem brevem angustata, hypogyna, decidua, disco nullo. Stamina 10, filanientis nudia distinctis. Ovarium sessile, Ögonum, Öloculare, stylo feie a basi in ramos 5 crassiuscule filiformes curvulos diviso, loculis multiovulatis, ovulis (circiter 12) biseriatis axi insertis pendulo-transversis, raphe introrsa, funiculo brevissimo. Capsula calyce inclusa, cartilaginca, j|o Specielle Morphologie der Phanerogamen. elliisnido-lanceolata, septicida et apice loculicida, carpidiis demum ab axi secedentibus, endocarpio non Bolubili. Semina 6 subsolitaria in loculis, subrotunda, ad bilum impressa, compressiuscula, testa membranacea. Embryo cylindrico-circinatus, pallide virens, albumine tenui carnoso inclusus radicula brevi, cotyledonibus elongatis linearibus plano-convexis apice incurvo in orbem eompletum arcuatis. — Frutex ramosus, ramis mox subaphyllis incurvato- adscendentibus ramulis abbreviatis foliorum fasciculo tectis v. inferne foliorum lapsu denu- datis* folia 3 — 1 foliolata, minuta, opposita, decussato-fasciculata, petiolo incrassato-nodiformi semiovoideo internodio adpresso, foliolis approximatis filiformibus carnosis dorso leviter canaliculatis breviter pilosis, stipulis inconspicuis; pednnculi uniflori, terminales, apice dilatato bracteoliferi , bracteolis 6 filiformibus calycem cingentibus eoque multo brevioribus; corolla iricca flava), calycem paullo excendens. Sp. un.: D. salsoloides. Anhaug: Nomenclatur. 31"). Ber.tham. Cn some points in botanical nomenclature. (No. 82.) Auszug aus dem Artikel von Mr. Bentham „Notes on Euphorbiaceae" im vorigen Jahrgang des Journal of the Linnean society. Vgl No. 316. 316. 0. Drude. Ueber Nomenclaturfragen. (No. 124.) Bespricht einige von Bentham im Journ. of the Linn. society bei Gelegenheit der Abhandlung über Euphorbiaceen geäusserte Ansichten Bentham hält das Citiren der Autoren in kurzen Aufzählungen nicht für nöthig und Verf. knüpft daran seine Ansicht, dass für Werke morphologischen oder pbytogeographischen Inhaltes es genüge, ein allgemein gekanntes Werk anzuführen, dem die Nomenclatur der abgehandelten Pflanzen entlehnt sei. Bentham spricht gegen das Zurückgreifen auf vorlinne'ische Autoren, sonst wäre überhaupt keine Grenze mehr zu ziehen. Ebenso wendet sich derselbe nachdrücklich gegen die so häufig geübte Methode, neue Namen zu schaffen aus der Combination eines veralteten Speciesnamens mit einem späteren Gattungsnamen. Er erklärt in zweifelhaften Fällen den Gesichtspunkt für massgebend, dass Gattungs- und Artnamen ein untheilbares Ganze bilden, an dem nur in den durch die Nomenclaturgesetze besonders angenommenen Fällen geändert werden kann. Verf. schliesst sich diesen verschiedenen Anschauungen an und hält es überhaupt für überflüssig, wenn stets der ganze Ballast der Synonymie weitergeführt wird. Auch erklärt derselbe, entgegen seiner auf der Hamburger Naturforscherversammlung geäusserten Anschauung, die er jetzt geändert hat, sich damit einverstanden, dass wenn eine Art zu einer neuen Gattung erhoben, oder zu einer andern übertragen wird, derselben der Name des Transponenten beigefügt werde. 317. Leo Errera. Erreur de nomenclature. (No. 135.) Bentham schreibt im Prodromus VII, p. 644, n. 137 Erica Shamioniana, während der Autor A ndrews E. Shannonea schreibt. Letzterer Name, der richtig gebildet ist, ist anzunehmen. 318. F. v. Müller. Einige Worte über die erste Ausgabe von Linne's Species plantarum, in Bezug auf Vorzugsrecht. (No. 232.) Verf. weist in diesem Aufsatz auf die Wichtigkeit der ersten Ausgabe von Linne's Species plantarum bin, die wahrscheinlich schon 1753 erschien und zuerst die Dualbenennung im Pflanzenreiche einführte. Derselbe beklagt, dass in vielen Werken nicht darauf zurück- gegangen werde, ja dass häufig überhaupt nur de Candolle's Prodromus citirt sei, für von Linne, \\ ildenow, oder anderen älteren Botanikern benannte Pflanzen. Zum Schluss hebt er hervor, dass nichl Wildenow, sondern G. Forster in seinem „P'lorulae insularum Austrialium prodromus 17S6" den Anfang gemacht habe, den abgekürzten Namen des Benenners der Pflanzenart dem Namen derselben nachzusetzen. 319. B. C. A. Prior. On the populär names of british plants. (No. 246.) Etwas vermehrter und verbesserter Abdruck des bekannten Werkes. 320. B. Sulek. Jugoslavenski imenik bilja. (Südslav. botanisches Wörterbuch; kroatische, serbische und slovenische Pflanzennamen.) (No. 259.) Nulit gesehen, nach einer Anzeige in Friedländer's Naturae Novitates 1879, No. 13. Staub. IL Buch. PALAEONTOLOGIE. GEOGRAPHIE, A. Pkytopalaeontologie. Referent: Herrn. Theod. Geyler. Verzeichniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate.1) 1. Aberle, C. Vergleichende Zusammenstellung der gebräuchlicheren Pflanzensysteme und statistische Uebersicht der Artenzahl und Verbreitung der Ordnungen (Familien) der lebenden und fossilen Gefässpflanzen. Wien 1877, 132 S. 8°. — Geolog. Record for 1877, p. 369. Ref. — (Cfr. S. 177.) 2. Andrae. Verhandlungen des Naturhist. Vereins für preuss. Rheinlande und West- falen 1877, Bd. 34, S. 26, 27. (.Ueber die Nomenclatur und Systematik fossiler Farne.) - Geolog. Record for 1877, p. 369. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 1, p. 785. 3. — Verhandlungen des Naturhist Vereins für preuss. Rheinlande und Westfalen 1877, Bd. 34, S. 58. (Ueber Aspidites Silesiacus Göpp. — Geolog. Record for 1877, p. 376. Ref. - Bot. Jahresber. V, S. 785. 4. — Verhaiidl. des Naturhist. Vereins für preuss. Rheinl. und Westfalen 1877, Bd. 34, S. 27. (Ueber eine Alge aus der belgischen Steinkohle.) — Geolog Record for 1877, p. 369. Ref. - Bot. Jahresber. V, S. 786. 5. — Sitzungsberichte des Naturhist. Vereins für preuss. Rheinlande und Westfalen 1879, S. 293. (Ueber die systematische Stellung und Umgrenzung der Pflanzeugattung Sphenophyllum aus der Steinkohlenzeit.) — N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 3, S. 446. Ref. - (Cfr. S. 139.) 6. — Correspondenzblatt des Naturhist. Vereins für preuss. Rheinlande und Westfalen 1879, S. 103. (Ueber Sphenupteris Stradonitzensis n. sp. und Sphenopteris obtusi- loba Andrae.) — N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 3, S. 446. Ref. — (Cfr. S. 135.) 7. Baily, Wm. Heliier. Proceed. of the Roy. Irish Ac. Vol. II, Ser. II, 1877, p. 46. (On fossiles of the Upper Old Red Sandstone of Kiltorkan Hill, in the county of Kilkeny.) - Geolog. Record f. 1877, p. 379. Ref. — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 206, 207. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, p. 400. 8. Balfour. Transactions and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh (Juni 1874), Vol. XII, 1876. (Remarks on the fossils exhibited by Mr. Peach at the May *) Die bei den einzelnen Titeln unter Cfr. S. angeführten Zahlen geben die Seiten an, auf welchen sich die zugehörigen Referate befinden. — Bei Arbeiten, welche schon in dnem früheren Jahrgange des Bot. Jahres- berichtes besprochen wurden, ist auf jenes Eeferat verwiesen. — Etwaige Nachtrage und Ergänzungen folgen im nächsten Jahrgange. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 8 114 Verzeickniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate. Meeting, and which seem to belong to tke genus Stapkylopteris Lesq.) — Geolog. Record f. 1877, p. 19. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 6. 9. Binney, E. W. Paleontolog. Soc. 1875. p. 97-147 mit 6 Taf. (Observations on the structure of fossil plants found in the Carboniferous Strata. Part. IV. Sigillaria and Stigmaria. ) — Geolog. Record f. 1877, p. 379. Ref. — Botan. Jakresber. IV, S. 649. - (Cfr. S. 144.) 10. — Proceed. of the Literary and Pkilos. Soc. of Manckester, 16. Oct. 1877. (Steiukokle jpon Puertollano.) — N. Jakrb. f. Min. 1879, S. 205. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 407. 11. — Proceed. of the Literary and Philos. Soc. of Manchester, 22. Jan. 1878. (Silur von Laxey.) - N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 206. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 397. 12. Brongniart, Ad. Bull, de la Soc. Geolog, de France 1874, p. 408. (Note sur des plantes fossiles de Tinkiako — Skensi meridional.) — Geolog. Record f. 1877, p. 379. Ref. - Bot. Jakresber. II, No. 11, III No. 6. 13. Burdon, R. J. 4*h Report of the Winchester College Nat. Hist. Soc. 1877, p. 21-26. (Fossil botany.) — Geolog. Record for 1877, p. 377. Ref. - (Cfr. S. 177.) 14. Burg er stein. Schriften des Vereins für Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse in Wien 1878, Bd. 18. (Ueber die Nadelhölzer der Jetztzeit und der Vorwelt.) Vortrag. — 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrbuch 1880, VIII, S. 225. — (Cfr. S. 183.) 15. Cap ellin i, G. II calcare di Leitha, il Sarmatiano e gli strati a Congerie nei monti di Livorno, di Castellina maritima, di Miemo e di Monte Catini 1878. — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 751, 752. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 446. 16. Carruthers, W. Proceed. of Geolog. Assoc. 1877, Vol. V, 8U, 35 S. (Fossil plants and their testimony to the doctrine of evolution.) — Geolog. Record f. 1877, p. 369. Ref. - Botan. Jahresber. VI, 2. S. 448. 17. — Quarterly Journal of Geolog. Soc. London 1877. Vol. XXXIII, p. 402. (Description of a new species of Araucarites from the Coralline Oolithe of Malton.) — Geolog. Record for 1877, p. 369. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 423. 18. Cash, W., und Hick, T. Proceed. Yorkskire Geolog. Soc. 1877, Vol. VTI, Part. 1, p. 73 - 82. (A contributiou of tke Flora of tke Lower Coal Measuies of tke Parisk of Halifax, Yorkskire.) — Geolog. Record for 1877, p. 370. — (Cfr. S. 130.) 19. Castel, Carlos. Anal. Soc. Esp. de kist. nat. VII. Madrid 1878. (üna Conifere del Trias.) — N. Jakrb. f. Min. 1879, S. 936. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2. p. 416. 20. • Castracane, Conte Ab. Franc. Atti dell' Acc Pont, dei Nuovi Lincei XXXn, 15. Dec. 1878. Roma 1879, 12 S. in 4°. (Distinzione delle Diatomee marine in Flora litorale e Flora pelagica.) — (Cfr. S. 174.) 21. Ckristison, R. Transactions and Proceed. of tke Botan. Soc. of Edinburgk (Juni 1874), Vol. XII, 1876. (Notice of a Pinaceous fossil recently found iu Redhall Quarry, near Edinburgh.) - - Geolog. Record for 1877, p. 370. Ref. — (Cfr. S. 130.) 22. Collet, John. Aun. Rep. of the Geolog. Survey of Indiana. Indianopolis 1879, p. 313—340. (List of fossils of the Carboniferous formation of Harrison County, Indiana 1878.) — Bot. Centralblatt 1880, No. 6, S. 173, 174. Ref. — (Cfr. S. 133.) 23. Conwentz, H. N. Jakrb. f. Min. 1878, S. 800—813, mit 2 Taf. (Ueber ein tertiäres Vorkommen cypressenartiger Hölzer bei Calistoga in Californien.) — Amer. Journ. 1879, XVIII, p. 152. Ref. - Bot. Jakresber. VI, 2, S. 446. 24. — Flora 1879, No. 31, 3 S. (Ueber ein miocänes Nadelkolz aus den Sckwefelgruben von Comitini bei Girgenti.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, 1, 2, S. 296. Ref. — (Cfr. S. 174.) 25. — Scblesische Gesellschaft f. vaterl. Cultur. Botanische Section, Sitzung vom 27. Nov. 1879. — Botan. Centralblatt 1880, No. 2, S. 57. Ref. - (Cfr. S. 164.) 26. — Inauguraldissertation Breslau 1876, 33 S. (Ueber die versteinten Hölzer aus dem norddeutschen Diluvium.) — Geolog. Record f. 1877, p. 370. Ref. — Bot. Jahres- bericht IV, 2, S. 670. (Cfr. S. 175.) Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. 115 27. Credner, H. Zeitschrift d. Deutscheu geolog. Ges. 1878, XXX, 4, S. 615 mit Taf . 23 und 24. (Das Oligocän des Leipziger Kreises.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 434 bis 436. Ref. — Verhandl. d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 17, S. 406. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 434. 28. Crie, Louis. Annales Geologiques 1877. Bd. IX. (Recherches sur la Vegetation de l'Ouest de la France ä l'epoque tertiaire.) 72 S. mit 15 Taf. — N. Jahrb. f. Min 1879, S. 752- 755. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 396, 422, 423, 428, 432, 437. 29. — Les anciens climats et les flores fossiles de l'Ouest de la France. 74 S. 80. Paris 1879. — Brebissonia II. April -Mai 1880, S. 166—170. — (Cfr. S. 194.) 30. Dawson, J. W. Quarterly Journal 1877, p. 836—842. (Note on a Specimen of Diploxylon from the Coal-Formation of Nova Scotia.) — Geolog. Record for 1877, p. 370. Ref. - Bot. Jahresber. V, S. 801. 31. Debey. Verhandl. des Naturhist Vereins f. preuss. Rheinlande und Westfalen 1877, XXXIV. Correspondenzblatt S. 110. (Coniferen aus der Kreide von Aachen.) — Geolog. Record for 1877, p. 370. Ref. — (Cfr. S. 157.) 32. Doelter,C. Mittheilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark. (Ueber ein neues Harzvorkommen bei Köflach.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 152. Ref. - (Cfr. S. 189.) 33. Engelhardt, H. Sitzungsberichte der Isis in Dresden 1877, Heft I. (Bemerkungen über Tertiärpflanzen von Stedten bei Halle an der Saale.) — Geolog. Record f. 1877, p. 370. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 812; IV, S. 665, 666. 34. — Sitzungsberichte der Isis in Dresden 1877, Heft I. (Tertiärpflanzen von Kunzen- dorf bei Sagan in Schlesien.) — Geolog. Record f. 1877, p. 370. Ref. — Botan. Jahresber. IV, S. 666. 35. — Nova Acta der Kais. Leopold. Carolin. Deutschen Akademie der Naturforscher 1876, Bd. XXXVIII, No. 4, S. 341-440 und 12 Taf. (Tertiärpflanzen aus dem Leit- meritzer Mittelgebirge.) — Geolog. Record f. 1877, p. 379. Ref. — Bot. Jahres- bericht IV, No. 19. 36. — Nova Acta der Kais. Leopold. Carolin. Deutschen Akademie der Naturforscher 1877, Bd. XXXIX, No. 7, 66 S. mit 5 Taf. (Ueber die fossilen Pflanzen des Süsswasser- sandsteines von Tschernowitz, ein neuer Beitrag zur Kenntniss der fossilen Pflanzen Böhmens.) — Vergl. Isis 1878, S. 3. (Ueber die Tertiärflora des Klein-Purberges bei Tschernowitz.) — Geolog. Record f. 1877, p. 370. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 812. - VI, 2, S. 435. 37. — Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 13, S. 296-297. (Ein Beitrag zur Kenntniss der Flora des Thones von Preschen bei Bilin. — (Cfr. S. 165) 38. Engelhardt, H. Sitzungsbericht der Naturwiss. Ges. Isis in Dresden 1879. Heft III und IV. 22 S. mit 3 Taf. (Ueber die Cyprisschiefer Nordböhmens und ihre pflanzlichen Einflüsse.) — Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 14, S. 321. - N. Jahrb. f. Min. 1881, 1. 2, S. 258-259. Ref. — (Cfr. S. 170.) 39. Engler, Adolf. Versuch einer Entwickelungsgeschichte der Pflanzenwelt. I. Der extratropischen Florengebiete der nördlichen Hemisphäre. 1879. 202 S. mit 1 Taf., 8°. — Vgl. Archives des Sciences physiques et naturelles. Tome III, No. 2. Genf 1880, p. 139—146. — N, Jahrb. f. Min. 1880, IL 2, S. 259-262. Ref. — Nature 1880, Vol. XXII, No. 557, p. 190. Ref. — Centralblatt f. d. ges. Forstw. VI, Heft 7, S. 308, 309. Ref. - 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrb. f. 1880, VIII, S. 211. Ref. — (Cfr. S. 168, 189.) 40. Etheridge, R. Transactions and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh (Januar 1875) 1876, Vol. XII. (Note on the Geological Range of Adiantites lindsaeaeformis Bunbury.) — Geolog. Record f. 1877, S. 371. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 26. - (Cfr. S. 130.) 41. — Transactions and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh (April 1874) 1876, Vol. XII. (Note on the further discovery of a species Pothocites Paterson in the 8* 116 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologic lower Carboniferous Rocks near West Calder.) — Geolog. Record f. 1877, p. 371. Ref. - Bot. Jahresber. V, No. 28. - (Cfr. S. 130.) 42. Etberidge, R. Transactions and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh (Mai 1874) 187G, Vol. XII. (On a new locality of Pothocites.) — Geolog. Record f. 1877, p. 371. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 29. - (Cfr. S. 130.) 43. v. Ettingshausen, Const. Denkschriften der mathematisch -naturwissenschaftlichen Classe der Kais. Akademie der Wissenschaften in Wien, Bd. XXXVII. (Die fossile Flora von Sagor in Krain.) 1877, II. Theil, 56 S., mit 17 Taf. — Geolog. Record f. 1877, p. 371. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 813. 44. — Denkschriften der mathematisch -naturwissenschaftlichen Classe der Kais. Akademie der Wissenschaften zu Wien, Bd. XXXVIII. (Beiträge zur Erforschung der Phylogenie der Pflanzenarten.) 1877, 16 S., mit 10 Taf. in Lichtdruck. — Vgl. Verhandlungen d K. K. geolog. R.-A. 1877, S. 216, 217. (Bericht über die Versammlung der Deutschen geologischen Gesellschaft zu Wien.) — Naturforscher 1879, No. 50, S. 465. Ref. — Botan. Jahresber. V, S. 821. 45. — Mittheilungen des Naturwiss. Vereins f. Steiermark, 1878, Graz 1879. (Ueber die Resultate pflanzengeschichtlicher Forschungen.) — 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrb. f. 1880, VIII, S. 233. Ref. — (Cfr. S. 194.) 46. — Proceed. of the Roy. Soc. of London 1879, p. 388—396. (Report on phytopalaeon- tological investigations of the fossil flora of Sheppey.) — (Cf. S. 160.) 47. Fairchild, Herman L. Annales of the New York Acad. of Sciences, Vol. I, No. 2, 3, PI. 3—9. (On the variations of the decorticated Leaf-scars of certain Sigil- lariae.) — Geolog. Record f. 1877, p. 371. Ref. - Bot. Jahresb. VI, 2, S. 410. 48. — Annais of the New York Acad. of Sciences, Vol. I, 2, 3, PI. 3—9. (On the variations of Leaf-scars of Lepidodendron aculeatum Sternb.) — Geolog. Record f. 1877, p. 371. Ref. — Botan. Jahresber. VI, 2, S. 410. 49. — Annais of the New York Academy of Sciences, Vol. I, No. 5, p. 129, PI. 10. (On the structure of Lepidodendron and Sigillaria, No. 3. On the identity of certain supposed species of Sigillaria with S. lepidodendrifolia Bgt.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 206. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 411. 50. Fagg, T. J. C, und Engelmann, G. Proceed. Acad. Scienc, St. Louis 1876, Vol. III, p. 201, 202. (Notes on a Fragment of Coniferous Wood in Chert from the Oolitic Onondaga Limestone — Devonian — of Louisiana, Pike County.) — Geolog. Record f. 1876, p. 302. Ref. — (Cfr. S. 129.) 51. Feistmantel, Karl. Lotos 1875, Nov. (Beitrag zur Steinkohlenflora von Lahna.) — Geolog. Record f. 1877, p. 379. Ref. — Bot. Jahresber. IV, No. 34. 52. - Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 10, S. 226 -230. (Ueber Cyclocladia major Lindl. u. Hutton.) — (Cfr. S. 137.) 53. — Sitzungsberichte der K. Böhm. Ges. der Wiss., Prag 1879, S. 75-- 88, mit 6 Holz- schnitten. (Ueber die Noeggerathien und deren Verbreitung in der böhmischen Steinkohlenformation.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2, S. 291. Ref. — Botan. Centralblatt 1881, No. 16, S. 84. Ref. — (Cf. S. 144, 145.) 54. — Sitzungsberichte d. K. Böhm. Ges. d. Wiss. 1879. (Eine neue Pflanzengattung aus den böhmischen Steinkohlenschichten.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2, S. 290. Ref. - Botan Centralblatt 1881, No. 18, S. 162. Ref. - (Cfr. S. 138.) 55. — Jahresbericht des Lotos 1879. (Beitrag zur fossilen Flora der böhmischen Stein- kohlenbecken.) -- N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2; S. 291. Ref. - (Cfr S. 132.) 56. Feistmantel, Ottocar. Palaeontographica 1876, mit 6 Taf. (Paläontologische Beiträge I. über die indischen Cycadeengattungen Ptilophylluni Morr. und Dictyo- zamites Oldh.) — Geolog. Record f. 1877. Ref. — Bot. Jahresher. VI, 2, 424—426. 57. - Journ. Asiatic. Soc. of Bengal 1876, Vol. XLV, P. II, p. 329, PI. 15-21. (On some fossil plants from the Damuda Series in the Raniganj Coalfield.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 208. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 424. 58. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1877, S. 183-185. (Geologische Mittheilungen Verzeichniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate. 117 aus Ostindien.) — Geolog. Record for 1877, p. 373. Ref. — Botan. Jahresber. V, 896 und VI, 2, No. 48. 69. Feistmantel, Ottocar. N. Jahrb. f. Min. 1877, S. 626—629. (Ueber die ostsibirische und indische Juraflora.) — Geolog. Record f. 1877, p. 372. Ref. — Botan. Jahres- bericht V, No. 41. 60. — Palaeontographica 1877. (Paläontologische Beiträge II, über die Gattung Williamsonia Carr. in Indien.) Mit 3 Taf. — Geolog. Record f. 1877, p. 372. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 810, VI, 2, S. 425, 426. 61. — Records of the Geological Survey of India 1877, Vol X, p. 68—76, p. 130—140, p. 196—203, Taf. IX— XIX. (Notes on fossil floras in India.) — Geolog. Kecord for 1877, p. 371. Ref. — 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrb. 1880, VIII, S. 236. Ref. - (Cfr. S. 151, 158.) 62. — Geolog. Magazine 1879, November, p. 485—492. (Notes on the fossil flora of Eastern Australia and Tasmania.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 253-256. Ref. (Cfr. S. 152.) 63. — N. Jahrb. f. Min. 1879. (Brief an Geinitz.) p. 58-62. - (Cfr. S. 151.) 64. — Bemerkungen über die Gattung Noeggeiathia Sternbg. , sowie die neuen Gattungen Noeggerathiopsis Feistm. und Rhiptozamites Schmalh. Prag 1879, 11 S. — Vgl. Records of the Geolog. Survey of India 1880, Vol. XIII, Pt. I, p. 61, 62. (Note on the fossil Genera Noeggerathia Sternbg., Noeggerathiopsis Feistm. und Rhipto- zamites Schmalh.) - Bot. Zeit. 1880, XXXVIII, No. 38, S. 655, 656. Ref. — Bot. Centralblatt 1880, S. 468. Ref. - Engler, Bot. Jahrb. 1880, I, 5, S. 493. Ref. — N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 1, S. 146. Ref. — (Cfr. S. 182.) 65. — Palaeontologia Indica 1879, Ser. II, 2, Vol. III, 1. (The fossil flora of the Gondwana System. The flora of the Talcheer- and Karharbäri-beds.) — (Cfr. S. 151.1 66. Feretti, Antonio. Atti della Societä Italiana di Seiende naturali di Milano 1879, Vol. XXI, p. 826—840. (Scoperta di una fauna e di una flora miocenica a facies tropicale in Montebabbio.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2, S. 296. Ref. — (Cfr. S. 166) 67. Foith, K. Verhandlungen und Mittheilungen des Siebenbürgischen Vereins f. Naturwiss. in Hermannstadt 1879, XXIX. Jahrgang. S. 91—94 (Anregungen im Bereiche des geologischen Forschens); bildet den in deutscher Sprache abgefassten Auszug von der in ungarischer Sprache veröffentlichten Publication: Eszlelesek a közetek eröhatäsi ätalakuläsära es egy üj közetre vonatkozölag. Klausenburg 1878, 20 S. (Cfr. S. 195.) 68. Fontaine, Wm. M. Amer. Journ. 1879, XVII, p. 34. (Note on the Mesozoic Strata of Virginia; Richmond Coal field.) (Cfr. S. 147.) 69. — Amer. Journ. 1879, XVII, p. 153. (Notes on the Mesozoic Strata of Virginia; Fredericksburg Belt.) — (Cfr. S. 151, 154.) 70. — Americ. Journ. 1879, XVII, p. 229. (Notes on the Mesozoic Strata of Virginia; Petersburg Belt.) — (Cfr. S. 154.) 71. Friedrich, P. A. Zeitschrift f. ges. Naturw. Bd. III, resp. Bd. 51, oder als Inaugural- dissertation, Halle 1878, mit 2 Taf. (Das Rothliegende und die basischen Eruptiv- gesteine der Umgebung des grossen Inselberges.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, H, 2, S. 202. Ref. — (Cfr. S. 131, 133.) 72. Fuchs, Th. Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 13, S. 297-300. (Ueber die lebenden Analoga der jungtertiären Paludinenschichten und der Melanopsismergel Südosteuropa's.) — (Cfr. S. 169.) 73. Gardner, J. Starkie. Geolog. Magazine 1879, Aprilheft No. IV, p. 148-154. (On the Correlation of the Bournemouth Marine Series with the Bracklesham Beds, the Upper Marine and Middle Bagshot Beds of the London Basin and the Bovey Tracey Beds.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 256, 257. Ref. - (Cfr. S. 159.) 74. - Nature 1879, Vol. XX, May 1, No. 496, p. 10-13. (Are there no Eocene Floras 113 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. in the arctic Regions.) — Vgl. Nature XIX, p. 124. — Ausland 1879, No. 2. — N. Jahrb. f. Min. 1880, JJ, 2, S. 257—258. Ref. — fGfr. S. 167.) 75. Geinitz, H. Br. N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 113, mit Taf. IV. (Ueber 2 neue Kreide- pflanzen.) — Vgl. Oscar Schneider, Naturwissenschaftliche Beiträge zur Kenntniss der Kaukasusländer, veröffentlicht in Isis 1878, S. 154. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 5, S. 115. Ref. - (Cfr. S. 158.) 76. — Sitzungsberichte d. Naturwiss. Gps. Isis in Dresden vom 9. Mai 1879. (lieber Reste der Steinkohlenformation von Lugau in Sachsen.) - N. Jahrb. f. Min. 1880, Bd. I, Heft 1, S. 133, 134. Ref. - (Cfr. S. 131.) 77. Geyler, H. Th. Palaeontographica 1875, mit 2 Taf. (Ueber fossile Pflanzen von Borneo.) — Verbeck in Jaarb Mijn. Ned. 0. Ind. Vol. II, p. 11 — 14. — Natur- forscher 1879. No. 4, S. 39. Ref. — Bot. Jahresber. III, No. 36. 78. — Palaentographica 1877, 12 S. mit 5 Taf. (Ueber fossile Pflanzen aus der Jura- formation Japans.) — Geolog. Record f. 1877, S. 373. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 810. 79. — Jahresbericht der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft 1877/78. (Ueber einige paläontologische Fragen, insbesondere die Juraformation Nordostasiens.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 207-208. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 449. 80. — Jahresbericht der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft 1878,79; Protocoll vom 15. Februar 1879, S. 170. (Notiz über die Tertiärflora des Zsilythales.) — (Cfr. S. 166.) 81. Gilkinet, A. Bulletins de l'Acad. Royale de Belgique, 2™e Ser., T. XL, No. 8. Aofit 1875, 8 S. mit 3 Taf. (Sur quelques plantes fossiles de l'etage du Poudingue du Burnot.) — Geolog. Record for 1877, p. 373. Ref. — Bot. Jahsesber. III, 546, IV, No. 40. 82. Göppert, H. R. Schlesische Presse 1877, 5. Juli, No. 554. (Bericht über die achte Wander Versammlung, Botanische Section am 17. Juni 1877; über Araucariten.) — Geolog. Record for 1877, p. 378. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 52. 83. — Memorie della Reale Academie dei Lincei 1873 79. Roma 1879, 9 S. (Sul Ambra di Sicilia e sugli oggetti in essa rinchiusi). — N. Jahrb. f. Min. 1880, I. 2, S. 297-298. Ref. - (Cfr. S. 188.) 84. — Schlesische Gesellschaft für vaterländische Cultur; Botanische Section, Sitzung vom 27. Nov. 1879. (Ueber Drehwüchsigkeit und Drehsucht fossiler Nadelhölzer.) — Bot. Centralblatt 1880, No. 1, S. 13-14. Ref. — (Cfr. S. 185.) 85. — Jahresbericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur 1879, S. 186. (Ueber Kohlenbildung auf trockenem Wege bei gewöhnlicher Temperatur. — (Cfr. S. 195.) 86. Gosselet, J. Ann. de la Soc. Geolog, du Nord de la France 1877, IV, p. 210. — (Compte-rendu de l'excursion dans les Ardennes etc.) — N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 1, p. 82. - (Cfr. S. 129.) 87. Grand Eury, M. F. Cyrille. Memoires presentes ä l'Academie des Sciences de l'Institut National de France 1877, Tome XXIV, No. 1, 264 S. mit 38 Taf. — (Memoire sur la Flore Carbonifere du Departement de la Loire et du Centre de la France.) — Geolog. Record for 1877, p. 373, 374. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 786, 803, VI, 2, S. 398. 8S. Gümbel, C. W. Sitzungsbericht der Bayerischen Akademie der Wissensch. 1879, Heft 1, S. 33 — 85. (Die pflanzenführenden Sandsteinschichten von Recoaro.) — Verhandlungen der K. K. geolog. R. A. 1879, No. 9, S. 210-211. Ref. — N. Jahrb. f. Min. 1880. Bd. 1, Heft 1, S. 75—82. Ref. - Bolletino del R. Comitato Geologico d'Italia 1879, No. 5, 6, S. 249, Estratto. — (Cfr. S. 146.) 89. — Geognostische Beschreibung des Königreichs Bayern, 3. Abtheilung. Mit 2 geogno- stischen Karten, einem Blatte Gebirgsansichten und zahlreichen dem Texte beige- gebenen Plänen, Holzschnitten und Zeichnungen von Gesteinsdünnschliffen und Ver- steinerungen, 697 S., 8°. 1879. (Geognostische Beschreibung des Fichtelgebirges mit Verzeichniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate. 119 dem Frankenwalde und dem westlichen Vorlande.) — N. ^Jahrb. f. Min. 1880, I, 3, S. 363. Ref. — (Cfr. S. 130.) 90. Gurlt. Verhandl. des Naturhistor. Vereins f. preuss. Rheinlande und Westfalen 1875, Bd. XXXII. Sitzungsberichte S. 124. (Ueber Farnreste aus dem Thonschiefer von Tergove an der kroatischen Militärgrenze.) — Geolog. Record f. 1877, S. 380. Ref. (Cfr. S. 131.) 91 Hantcken, M., Ritter v. Prudnick. Die Kohlenfiötze und der Kohlenbergbau in den Ländern der Ungarischen Krone, im Auftrage des Königl. ungarischen Mini- steriums für Agricultur u. s. w. verfasst; in deutscher Uebersetzung, Budapest 1878, 354 S., mit 4 Karten, 1 Tafel mit Profilen und mit 67 Figuren in Zinkotypie. — N. Jahrb. f. Min. 1S80, Bd. I, Heft 1, S. 55-58. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 449. 92. Hassencamp, E. Fünfter Bericht des Vereins für Naturkunde in Fulda 1878, S. 21, 22. — (Geologisches aus der Umgebung von Fulda.) — Geolog. Record for 1877, 5. 374. Ref. — Bot, Jahresber. V, No. 57. 93. Heer, Oswald. Flora fossilis Helvetiae. I. Steinkohlen 1876, 44 S. und 22 Taf. Fol. - Geolog. Record f. 1877, S. 380. Ref. - Bot. Jahresber. IV, 639, 649. 94. — Jahrbuch d. Königl. ungar. geolog. Anstalt 1876, Bd. V, 18 S. mit 4 Taf. (Ueber permische Pflanzen von Fünfkirchen in Ungarn.) — Geolog. Record for 1877, S. 374. Ref. - Bot. Jahresber. IV, 652, V, No. 65. 95. — Flora fossilis arctica, V. Bd., 1878, 4°. mit 45 Taf. — Leopoldina 1879, XV. No. 5, 6. S. 45-47. Ref. — Americ. Journal 1879, XVII, p. 70. Ref. — 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrb. f. 1880, VIII, S. 234. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 407, 423, 428, 438. 96. — Regel's Gartenflora 1879, S. 6—10. (Ueber die Sequoien; Vortrag in der Schweiz, naturforschenden Gesellschaft 1879.) — Verhandlungen d. K. K. geolog. R. A. 1879, No. 5, S. 125. Ref. — Geolog. Magaz. 1879, S. 372, 373. Ref. — N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2, S. 297. Ref. - 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrb. 1880, VIII, S. 225. Ref. — (Cfr. S. 185.) 97. — Ueber die Aufgaben der Phytopaläontologie 1879, 26 S. — N. Jahrb. f. Min 1880, I, 2, S. 289—290. Ref. — 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrbuch f. 1880, VIII. S. 233. Ref. (Cfr. S. 167, 194.) 98. — Ausland. Stuttgart d. 24. Febr. 1879, No. 9. (Ueber das Alter der tertiären Ab- lagerungen der arctischen Zone.) — Verhandl. d. K. K. geolog. R. A. 1879, No. 5, S. 116. Ref. — (Cfr. S. 167, 168.) 99. Hermite,H. Etudes Geologiques sur les iles Baleares I. Partie. Majorque et Minorque. Paris 1879. — N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 1, S. 50. Ref. — (Cfr. S. 129.) 100. Holmes, W. H. Bull, of the U. St. Geolog, and Geograph. Survey of the Territories, Vol. V, No. 1, p. 125—132. (Fossil forests of the Volcanic tertiary Formations of the Yellowstone National Park.) — Americ. Journ. 1879, XVII, p. 409. Ref. - Magaz. 1879, p. 551. Ref. - Nature 1879, No. 19, p. 257. Ref. — Botan. Centralblatt 1880, No. 6, S. 172. Ref. — (Cfr. S. 172.) 101. Hosius. Verhandlungen des Naturhistor. Vereins f. preuss. Rheinlande und West- falen 1879, XXXVI. Correspondenzblatt S. 65—75. (Flora der westfälischen Kreide- formation) — (Cfr. S. 154.) 102. Hosius und von der Mark. Palaeontographica 1880, XXVI, S. 125-236, mit Taf. 24—44. (Die Flora der westfälischen Kreideformation.) — Bot. Centralblatt 1880, No. 18, S. 561—565. Ref. — (Cfr. S. 154.) 103. Jack* R. L., und Etheridge, R. Quarterly Journal of the Geolog. Soc. 1877, p. 213—222. (On the discovery of plants in the lower old Red sandstone of the neighbourhood of Callander.) — Geol. Record f. 1877, p. 374. Ref. - Botan. Jahresber. V, No. 67. 104. Kaiser, P. Zeitschrift f. d. ges. Naturw., Bd. LH, 1879, S. 88— 100. (Ulmoxylon, 120 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. ein Beitrag zur Kenntniss fossiler Laubhölzer.) — N. Jahrb. f. Miu. 1881, I, 1, S. 148. Ref. — (Cfr. S. 171.) 105. Kosmann, Bernhard. Zeitschrift des Oberschlesischen Berg- und Hüttenmännischen Vereins 1878. (Die neueren geognostischen und paläontologischen Aufschlüsse auf der Königsgrube bei Königshütte.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 950. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 404. — (Cfr. S. 130.) 106. Krej6i, J. Sitzungsbericht der Königl. böhmischen Gesellsch. d. Wissensch. 1878, S. 189—206, Prag 1879. (Zusammenstellung der bisher in den nordböhmischen Braunkohlenbecken aufgefundenen und bestimmten Pflanzenreste der böhmischen Tertiärflora.) - (Cfr. S. 164.) 107. — Sitzungsberichte der Königl. böhmischen Gesellsch. d. Wissensch. 1879, S. 201 204. (Notiz über die Reste von Landpflanzen in der böhmischen Silurformation.) — N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 1, S. 143. Ref. — Bot. Centralblatt 1881, No. 16, S. 85. Ref. (Cfr. S. 128.) 108. Kuntze, 0. Ausland 1879, S. 684-686. (Was ist Eozoon = Eophyllum und wie entstand es?) — (Cfr. S. 128.) 109. — Zur Eozoon-Frage; 3 S. (Cfr. S. 128.) 110. — Nature 1879, 19, p. 314. (Fossil forests and Silicified trunks.) — (Cfr. S. 186.) 111. - Ausland 1880; S. 361—364; S. 390-993; S. 669-672; S. 684-689. (Ueber Geysirs und nebenan entstehende verkieselte Bäume.) — Engler, Bot. Jahrb. 1880, I, 5, S. 517. Ref. — Botan. Centralblatt 1881, No. 9, S. 269. Ref. — (Cfr. S. 186.) 112. Kusta, J. Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, S. 194. (Ueber die Schichten- reihen am südöstlichen Rande des Rakonitzer Beckens.) — (Cfr. S. 132.) 113. - Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 14, S. 319. (Der Brandschiefer von Velhota.) — (Cfr. S. 132.) 114. - Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 15, S. 337—338. (Versteinertes Holz in der Wittingauer Tertiärebene.) — (Cfr. S. 146, 166.) 115. Laurance, J. Transactions of Leicester Lit. Phil. Soc. 1876, Pt. 1, p. 22—25. (On some remarkable Specimens of fossil fruit recently discovered in the Coal-Formation.) — Geolog. Record for 1877, p. 380. Ref. — (Cfr. S. 133.) 116. Lesquerreux, Leo; in F. V. Hayden, 10tb annual Report of the U. S. Geolog. and Geogr. Survey of the Territories etc. 1878, p. 481 — 520. (Remarks on Spe- cimens of Cretaceous and tertiary plants secured by the Survey in 1877; with a list of the species hitherto described.) — (Cfr. S. 158, 171.) 117. — Proceed. of the Americ. Philos. Soc. XVIII, p. 222, tab. 3. (On Cordaites bearing fruit.) -- Americ. Journ. 1879, XVIII, p. 409. Ref. — Bot. Centralblatt 1830, No. 2, S. 57. Ref. - (Cfr. S. 145.) 118. — Atlas to the Coal Flora of Pennsylvania and of Carboniferous Formations throug- hout the United States. Second Geolog. Survey of Pennsylvania. — Americ. Journ. 1879, XVII, p. 485 - (Cfr. S. 133.) 119. Lesquerreux, Leo. Memoirs of the Museum of Comparative Zoology a Harvard College. Cambridge 1878. Vol. VI, 56 S. mit 10 Taf. (Report on the fossil plants of the auriferous Gravel deposity of the Sierra Nevada.) — 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrb. f. 1880, VIII, S. 237. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 817, VI, 2, S. 446. 120. Lortet und Chantre. Archiv. Museum d'Hist. naturelle de Lyon 1876, Vol. I. ( Ktudes paleontologiques dans le Bassin du Rhone. Periode quarternaire.) — Bot. Jahrb. f. Min. 1879, S. 691. Ref. — Bot Jahresber. VI, 2, S. 448. . 121. Malaise, M. C. Rapport in Bullet, de l'Academie Royale de Belgique 1877, II Se>., Tome XL11I, p. 720—729. (Ueber Saporta und Marion, Revision de la Flora Heersienne de Gelinden.) — Geolog. Record for 1877, p. 377. Ref. — Botan. Jahresber. VI, 2, S. 429. 122. Martins, Charles. Memoires de l'Academie des Sciences de Montpellier 1877, T. IX, Verzeichniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate. 121 p. 87—122. (Sur l'origine paleontologiques des arbres, arbustes et arbrisseaux indigenes du midi de la France sensibles au froid rigoureux.) — Vgl. Act. Soc. Helvet. Scienc. Natur. 1876. — Geolog. Record for 1877, p. 374, 380. Ref. — Botan. Jahresber. VI, 2, S. 449. 123. Morris, John. Populär Science Review 1876, Vol. XV, p. 46— 59. (The Cretaceous Flora.) - Geolog. Record for 1877, p. 380. Ref. — (Cfr. S. 154.) 124. v. Müller, Ferdinand; in A. Liversidge, Fossiliferous siliceous deposit from the Richmond river, N.S.W. 1876, p. 3 mit 1 Taf. (Description of fossil fruits in siliceous deposit, Richmond river.) — Geolog. Record for 1877, p. 776. — Bot. Jahresber. IV, No. 67. 125. — Annual Report of the departement of mines, New South Wales, for the year 1876, Sydney 1877. (Descriptive notes on the tertiary Flora of New South Wales.) — Geolog. Record for 1877, p. 374, 375. Ref. - Botan. Jahresber. V, S. 817. 126. — Reports of the Mining Surveyors and Registrars 1877. (Observations on new vegetable fossils of the auriferous drifts.) — Geolog. Record for 1877, p. 163. Ref. - (Cfr. S. 174.) 127. — Reports of the Mining Surveyors and Registrars for the quarter ended 318t March 1878, mit Taf. VIII. (Observations on New Vegetable fossils of the auriferous drifts.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 454. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 447. 128. — Reports of the Mining Surveyors and Registrars for the Quarter ended 30st Sept. 1878, mit Taf. XV. (Observations on new vegetable fossils of the auriferous drifts.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 454. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 447. 129. — Reports of the Mining Surveyors and Registrars for the Quarter ended 30st Sept. 1879, mit 1 Taf. (Observations on new vegetable fossils of the auriferous drifts.) - Engler, Botan. Jahrb. 1880, III, S. 281. Ref. - Botan. Centralblatt 1880, No. 2, S. 58. Ref. — Magyar növenyt lapok. Januar 1880, p. 13. Ref. - N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 1, S. 149. Ref. — (Cfr. S. 174.) 130. Munier-Chalmas. Compt. rend. 1877, Tome 85, p. 814—817. (Observations sur les Algues calcaires appartenant au groupe des Siphonees verticillees. — Dasy- cladees Harv. — et confondues avec des Foraminiferes.) — Geolog. Record for 1877, p. 375. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 77. 131. — Bullet, de la Soc. de Geolog, de France. (Ueber das Genus Ovulites.) — Vgl. Nature 1879, 19, p. 485-487. - (Cfr S. 182.) 132. Nathorst, A. G. Tidskrift for populaere Fremstillinger af Naturvidenskaberne. Copenhagen 1877, p. 132—141, mit 8 Holzschnitten. (Ginkgo Familiens fossile Repraesentanter.) Geolog. Record for 1877, p 375. Ref. - (Cfr. S. 186.) 133. - Kond. Vetenskaps Akademiens Handlingar, Bd. 16, No. 7, 1878, 53 S., mit 8 Taf., 4°, (Bidrag tili Sveriges fossila flora II, Floran vid Höganäs och Helsingborg). — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 1004. Ref. — Botan. Jahresber. VI, 2, S. 416. 134. — Sveriges Geologiska undersökning 1879, Ser. C, No. 33. (Om floran i Skänes kolförande Bildningar;.I. Floran vid Bjuf) p. 55-82, mit 8 Taf. — N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2, S. 295—296. Ref. — Bot. Centralbl. 1880, S. 366-368. Ref. — (Cfr. S. 147.) 135. - Öfversigt of Kongl. Vetensk. Akad. Förhandlingar 1879, No. 3. (Om Spirangium och dess Förekomst i Skänes kolförande bildningar) med 2 tafl. — Bot. Centralbl. 1880, No. 9/10, S. 293, 294. — (Cfr. S. 182.) 136. Nicholson, H. Alleyne. A Manual of Palaeontology for the use of students etc., 2 edit. 1879, 2, Vol. 8, 1040 S. — (Cfr. S. 177.) 137. Oldham, T. and Morris, J. Mem. Geolog. Survey of India, Palaeontologia Indica 1874; fasc. 5, p. 33—40, Pia. XXV— XXX. (The fossil flora of the Räjmahal Series, Räjmahal Hills, Bengal.) - Geolog. Record for 1877, p. 380. Ref. — (Cfr. S. 152.) 138. Ottmer, J. Jahresbericht des Vereins für Naturwissenschaft zu Braunschweig 1879/80, S. 71. (Eine neue fossile Chara-Art, Ch. Gebhardi.) - (Cfr. S. 182.) 139. Peach, W. Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh, März 1874, 122 Palaeontologio. Geographie. — Phytopalaeontologfe. Vol. XII, 1876. (Notice of a new Lepidodendroid fossil from Devonside, Tilli- coultry, with Rtmarks on other fossil plants.) — Geolog. Record for 1877, p. 375. Ref. — Botan. Jahresber. V, No. 82. — (Cfr. S. 130.) 140. Peach, W. Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh, Mai 1874, Vol. XII, 1876. (Notes on some fossil plants from the shales of West-Calder.) — Geolog. Record for 1877, p. 375. Ref. — Botan. Jahresber. V, No. 79. — (Cfr. S. 130.) 141. - Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh, Juni 1874, Vol. XII, 1876. (Remarks on Specimeus of Ulodendron and Halonia, collected by Mr. Galle tly and Lumsden near West-Calder.) — Geolog. Record for 1877, p. 375. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 80. - (Cfr. S. 130.) 142. — Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh, Juli 1874, Vol. XII, 1876. (Remarks of Specimens of some fossil plants.) — Geolog. Record for 1877, p. 375. Ref. - Bot. Jahresber. V, No. 81. (Cfr. S. 130 ) 143. — Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh, 1877. Vol. XIII, p. 46—48. (On fossil plants from the Calciferous Sandstone round Edinburgh.) — Geolog. Record for 1877, p. 376. Ref. — (Cfr. S. 130.) 144. — Report of the British Association for 1876, Sections p. 94 und 114. (On circinnate Vernation of Sphenopteris and on the discovery of Staphylopteris, a genus new to British Rocks.) - Geolog. Record for 1877, p. 376. Ref. - (Cfr. S. 130.) 145. Peale, A. C. in F. V. 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Centralblatt 1880, No 45, S. 1385-1388. Ref. — (Cfr. S. 189.) 149. Renault, M. B. Annales des Scienc. Naturelles, Botanique 1876, Tome IV, p. 276—311, mit 3 Taf. (Nouvelles recherches sur la structure des Sphenophyllum et leurs affinites botaniques.) — N. Jahrb. für Min. 1879, S. 454-458. Ref. — Geolog. Record for 1877, p. 376. Ref. — Botan. Jahresber. V, p. 798-800. 150. — Compt. rendus 1876, I, Tome 83, p. 546-549. (Recherches sur les vegetaux silifies d'Autun et de St. Etienne. Des Calamodendrees et de leurs affinites botaniques probables.) — Geolog. Record for 1877, p. 381. Ref. — Bot. Jahresber. IV, S. 649. 151. - Comptes rendus 1876, II, Tome 83, p. 574-576. (Recherches sur quelques Cala- modendrees et sur leurs affinites botaniques probables II.) — Geolog. Record for 1877, p. 381. Ref. — Bot. Jahresber. IV, S. 649. 152. — Comptes rendus 1877, I, Tome 84, p. 782-785. (Fleurs mäles des Cordaites.) — Geolog. Record for 1877, p. 376. Ref. — Botan. Jahresber. V, No. 88. 153. — Comptes rendus 1877, 1, Tome 84, p. 1328—1331. (Fleurs femelles des Cordaites.) — Geolog. Record for 1877, p. 376. Ref. — Botan. Jahresber. V, No. 89. 154. - Comptes rendus 1877, II, Tome 85, p. 715 — 717. (Sur les debris arganises contenus dans le quarz et les silex du Roannais.) — Geolog. Record f. 1877, p. 376. Ref. — Botan. Jahresber. V, No. 90. 155. — Nouvelles Archives du Museum, Paris 1879, p. 213— 348, mit Taf. 10— 17. (Structure comparee de quelques tiges de la flore Carbonifere.) — Botan. Centralblatt 1880, S. 58. Ref. - N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 2, S. 311-316. Ref. — (Cfr. S. 135, 139, 140, 141, 145, 182.) Verzeichniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate. 123 156. Renault, M. B., und Grand Eury. Memoires presentes ä l'Academie des Sciences, Tome XXH, No. 9, Taf. 1—6. (Recherches sur les vegetaux silicifies d'Autun, I, Etüde du Sigillaria spinulosa.) - N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 241. Ref. — (Cfr. S. 142.) 157. — M. B. Memoires presentes ä l'Acad. des Sciences Tome XXII, No. 10, mit Taf. 1—6. (Recherches sur les vegetaux silicifies d'Autun, II, Etüde du genre Myelopteris.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 243. Ref. - (Cfr. S. 135.) 158. Rene vier, E. Bulletin de la Soc. Vaudoise des Sciences natur. Lausanne 1879, 2, XVI. (Steinkohlenflora in Unter- Wallis.) - (Cfr. S. 133.) 159. Riedl, Emm. Oesterr. Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen 1879, XXVII. (Die Sotzkaschichten) mit 1 Taf. — Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 5, S. 109-114. (Cfr. S. 166.) 160. Römer, F. A. Jahresber. der Schlesischen Ges. f. vaterländ. Cultur 1879, S. 183. (Ueber eine Wallnuss aus dem tertüären Braunkohlenlager der Georg-Felix-Grube bei Weigersdorf unweit Görlitz.) — (Cfr. S. 164.) 161. Rolle, Friedr. N. Jahrb. f. Min. 1877, S. 769-783. (Ueber ein Vorkommen fossiler Pflanzen zu Obererlenbach-Wetterau.) - Geolog. Record for 1877, p. 376. Ref. - Bot. Jahresber. V, No. 90 b. 162. Romanowsky, G. Materialien zur Geologie von Turkestan. I. Geologische und palaeontologische Uebersicht des nordwestlichen Thian-Schan und des südöstlichen Theiles der Turanischen Niederung. St Petersburg 1878, 4°, 167 S. mit 30 litho- graphirten Taf. (Die fossilen Pflanzen des nordwestlichen Thian-Schan und des südöstlichen Theiles der Turanischen Niederung. Russisch ; auch in deutscher Ueber- setzung, 1880. — Botan. Centralblatt 1881, No. 1, p. 19, 20. Ref. [von Heer].) — Botan. Jahresber. VI, 2, S. 398, 422. — (Cfr. S. 150.) 163. Russow, E. Sitzungsberichte der Naturforsch. Ges. zu Dorpat, V, Heft 2, S. 72. (Ueber verkieseltes Coniferenholz aus der Kohlenformation bei Kamyschin an der Wolga.) — Botan. Centralblatt 1880, No. 12, S. 366. (Cfr. S. 185.) 164. Rzehak, Anton. Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, S. 171. (Fossile Pflanzen aus dem Mergelschiefer der Braunkohlen führenden Schichten von Zenica in Bosnien.) — Eng ler, Botan. Jahrbücher 1880, III, S. 276. Ref. — (Cfr. S. 167.) 165. — Verhandl. d. Naturforsch. Vereins zu Brunn XVII. (Analoga der österreichischen Meletta-Schichten im Kaukasus und am Oberrhein.) - N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 1, S. 96. Ref. - (Cfr. S. 166.) 166. Sandberger, F. Berg- und Hüttenmännische Zeitung 1879, No. 21—24. (Die Braunkohlenformation der Rhön.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, Bd. I, Heft 1, S. 97-106. Ref. - (Cfr. S. 162.) 167. de Saporta, Gaston Comte. Comptes rendus 1874, I, p. 1318—1321. (Sur la presence d'une Cycadee dans le depöt miocene de Koumi — Eubee.) — Geolog. Record for 1877, p. 381. Ref. — Botan. Jahresber. II, No. 99. 168. - Comptes rendus de l'Acad. des Sciences 1877, II, Tome LXXXV, No. 10, p. 500, 501. (Sur la decouverte d'une plante terrestre dans la partie moyenne du terrain Silurien.) — Geolog. Record for 1877. Ref. — Botan. Jahresber. V, No. 93. 169. — Comptes rendus 1877, Tome 85, p. 561—563. (Decouverte de plantes fossiles tertiaires dans la voisinage immediat du pole nord.) — Geolog. Record f. 1877, p. 376. Ref. — Botan. Jahresber. V, No. 94. 170. — Annales des Sciences Geologiques 1877, Bd. IX (les Vegetaux fossiles de l'etage Rhetien en Scanie) mit 1 Taf., p. 73-100. — N. Jahrb. f. Min. 1879, p. 747-750. Ref. — Botan. Jahresber. VI, 2, S. 418. 171. — Le monde des plantes avant l'apparition de l'homme. Paris 1879, 416 S., mit 13 Taf., wovon 5 in Farbendruck und 110 Abbildungen im Text. — Deutsche Uebersetzung von Carl Vogt, Braunschweig 1881. — Verhandl. d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 2, S. 41-47. Ref. - Geolog. Magaz. 1879, Vol. VI, p. 263-274. Ref. — Americ. Journal 1879, XVII, p. 270—283. Ref. — Engler, Botan. Jahrb. 1880, 124 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Bd. I Heft 1 S. 63. Ref. — 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrhücher für 1880,' VIII, S. 233. Ref. - (Cfr. S. 129, 171.) 172. de Saporta, G., und Marion, A. F. Archives du Museum d'histoire naturelle de Lyon Vol. I, 1876, mit 17 Taf. (Recherches sur le vegetaux fossiles de Meximieux, precedees d'une introduetion stratigraphique par A. Falsa n.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 690, 691. Ref. Bot. Jahresber. IV, No. 78, VI, 2, S. 435, 446. 173. — Memoires couronnes et Memoires des Savants Etrangers, publies par l'Academie Roy. de Belgique 1878, 4°, Tome XLI, 112 S., mit 14 Taf. (Revision de la flore Heersienne de Gelinden.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 755-768. Ref. - 0. Drude in Wagner, Geograph. Jahrb. für 18S0, VIII, S. 235. Ref. — Botan. Jahresber. VI, 2, S. 429. 174. de Saporta, S. Extrait des Annales Soc. d'Agricult., Sciences Arts et Commerce du Puy., Vol. XXIII, 8, 72 S., mit 6 Taf. (Essai descriptif sur les plantes des arkoses de Brives pres le Puy-en-velay.) — (Cfr. S. 194.) 175. Schenk, Aug. N. Jahrb. f. Min. 1877, S. 279, 280 (Brief an Geinitz.) — Geolog. Record f. 1877, p. 377. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 98. 176. Schimper, W. Ph. in Zittel, K. A. Handbuch der Palaeontologie, II. Bd., 1. Lief., München 1879, 152 S., mit 117 Holzschnitten. — Weiss in N. Jahrb. für Min. 1880, I, 2, S. 228—235. Ref. — (Cfr. S. 177.) 177. Schlüter, Clemens. Zeitschrift der Deutsch, geolog. Ges. 1879, Bd. XXI, S. 668—675, mit Holzschnitt. (Coelotrichum Decheni, eine Foraminifere aus dem Mitteldevon.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 236. Ref. - (Cfr. S. 182.) 178. Schmalhausen, J. Bulletin de l'Academie Imper. des Sciences Naturelles de St. Petersbourg 1878, Tome X, p. 733—756. (Ein fernerer Beitrag zur Kenntniss der Ursastufe Ostsibiriens.) Mit 2 Taf. — Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, S. 217, 218. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 400. 179. — Arbeiten der St. Petersburger Gesellschaft der Naturforscher 1877, Bd. VIII S. 114, 115. Protocoll der Sitzung; Russisch. (Versteinertes Holz aus Mangy- schlak.) - N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 249. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 453. 180. — Melanges physiques et chimiques, Bulletin de l'Academie Imperiale des Sciences de St. Petersbourg, Jan. 1879, Tome XI, 5 S. (Beiträge zur Juraflora Russlands). — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 9, S. 208. Ref. — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 1007. Ref. — (Cfr. S. 148.) 181. — Memoires de l'Academie Imperiale des Sciences de St. Petersbourg, 1879, VII. Serie, Tome XXVII, No. 4, 96 S. mit 16 Taf. ^Beiträge zur Juraflora Russlands.) — Bot. Centralblatt 1880, No. 1, S. 11—13. Ref. (von Heer). - N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 3, S. 411-413. Ref. — Engler, Bot. Jahrb. 1880, Bd. I, Heft 1, S. 77, Ref. (Cfr. S. 148.) 182. Schmitz, F. Sitzungsberichte des Naturhistor. Vereins f. preuss. Rheinlande und Westfalen 1879, S. 292, 293. (Ueber einen Fruchtrest aus der Steinkohlenformation.) (Cfr. S. 145.) 183. Schütze. Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1878, No. 10, S. 209. (Ueber das angebliche Vorkommen der Sphenopteris distans in Mannbach.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 204. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 405. 184. — Zeitschrift der Geolog. Gesellsch. 1879, S. 430. (Verbreitung des liegenden und hangenden Zuges im Waldenburgischen.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 1, S. 116, Ref. - (Cfr. S. 131.) 185. Sieber, Johann. Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 11, S. 241—243. (Ein Beitrag zur Kenntniss der Flora der Diatomaceenschiefer von Kutschlin bei Bilin.) - N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 249. Ref. — (Cfr. S. 165.) 186. Smith, W. G., in Gardener's Chronicle 1877, Oct. 20; vgl. Academy Nov. 17. (Palaeozoic Fungus.) - Geolog. Record for 1877, p. 377. Ref. — (Cfr. S. 135.) Verzeichniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate. 125 187. Sordelli, F. Atti della Societä Italiana di Scienze naturali di Milano 1879, Vol. XXI, p. 877—899. (Le filliti della Folla d'Induno presso Varese e di Pontegana tra Chiasso e Baierna nel canton Ticiuo, paragonate con quelle di altri depositi terziari e posterziari.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 249-253. Ref. — (Cfr. S.173, 176.) 188. — Atti della Soc. Ital. di Scienze natur. di Milano 1879, Vol. XXII, 14 S. in 8°. (Sülle piante fossili recentemente scoperte a Besano, circondario di Varese.) — (Cfr. S. 146.) 189. Stapff, Em. N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 370-371. (Begrabene Eichenwälder im Fulda- und Werrathale.) (Cfr. S. 175.) 190. Staub, Moritz. Im Organ der Ungar, geolog. Gesellsch. 1878, No. 3—4; ungarisch. 10 S. (Nehäny szo a mecsek-hegyseg harmadkori täjkeperöl; einige Worte über das tertiäre Landschaftsbild des Mekseker Gebirges.) — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 1, S. 24, 25. Ref. - N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 750, 751, Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 437. 191. — Termeszetrajzi füzetek Vol. III, parte I, 1879. Ungarisch und deutsch, 6 S. mit 1 Taf. Öslenytan Palaeontologia. A fossil Plumeria fajok; die fossilen Plumeria- arten.) — Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 5, S. 114. Ref. - N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 750. Ref. — (Cfr. S. 166.) 192. — Földtani Közlöny 1879, No. 3, 4, 8 S., ungarisch und deutsch. (Carya costata — Sternb. — Ung. in der ungarischen fossilen Flora.) — Verhandlungen der K. K. geolog. R.-A. 1879. No. 9, S. 209. Ref. — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 1008. Ref. (Cfr. S. 166.) 193. — Földtani Közlöny 1879, No. 3, 4, S. 166. (Fossile Krapppflanze.) — Verhandl. d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 9, S. 210. Ref. — (Cfr. S. 166.) 194. Sterzel, T. Bericht über die Section Hohenstein, S. 57 u. f. — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 677-681. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 408. 195. — Geolog. Spezialkarte des Königreichs Sachsen nebst Text 1879, S. 22, 23. (Organ. Reste aus der Section Colditz.) — (Cfr. S. 133.) 196. — Geolog. Spezialkarte des Königreichs Sachsen nebst Text 1879, S. 39, 40. (Organ. Reste im unteren Porphyrtuff.) — Bot. Centralblatt 1880, No. 3, S. 133. Ref. — (Rfr. S. 134.) 197. Steudel. Bulletin Soc. Acad. Boulogne 1877, Tome II, p. 200. (Sur un echantillon d'Hypnum sarmenti-sum decouvert ä Schussenried.) — Geolog. Record for 1877, S. 377. Ref. — (Cfr. S. 176.) 198. Stöhr, Emil. Vortrag in der Sitzung der Münchener anthropologischen Gesellsch. am 26. Mai 1878. (Ueber den "neuesten jBronzefund in Bologna und über das Vorkommen des Bernsteins in der Emilia in prähistorischer Zeit.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, S. 227. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 434. 199. Streng, Aug. Bericht der Oberhessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde 1879, XVIII. (Ueber die Pflanzenreste im Eisensteinlager von Bieber bei Giessen.) — Vgl. N. Jahrb. für Min. 1880, II, 1, S. 83-89. (Ueber die Einschlüsse von Pflanzenresten in dem Eisensteinlager am Dünstberge bei Giessen.) — (Cfr. S. 175.) 200. Stur, Dionys. Abhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1875, VIII, 1, 106 S., mit 17 Taf. (Die Culmflora des mährisch - sclesischen Dachschiefers.) — Geolog. Record for 1877, p. 377. Ref. — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 743-747. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 402. 201. - Abhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1877, VIII, 2, 4°. (Die Culmflora der Ostrauer und Waldenburger Schichten.) — Geolog. Recort for 1877, p. 377. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 402. 202. - Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1876, No. 11, S. 261—289. (Reiseskizzen; Fortsetzung.) - Geolog. Record f. 1877, p. 381. Ref. — Bot. Jahresber. IV, No. 97. 203. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1877, S. 35-38. (Pflanzenreste aus dem Rhät von Pälsjö in Schonen.) — Geolog. Record for 1877, p. 377. Ref. - Bot. Jahresber. IV, S. 653. 126 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. 204. Stur, Dionys. Verhandlungen d. K. TL geolog. R.-A. 1877, S. 237-240. (Zwei Notizen über die Araucariten im nordöstlichen Böhmen.) — Geolog. Record for 1877, p. 378. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 106. 205. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1878, No. 5, S. 111-112. (Beiträge zur Kenntniss der Flora der Vorwelt.) - N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 105. Ref. - Geolog. Record f. 1877, p. 377. Ref. — Bot. Jahresber. VI. 2, S. 406. 206. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1878, S. 196. (Geologische Verhältnisse des Jemnikscbachtes der Steinkohlenbaugesellschaft Humboldt bei Schlan im Kladnoer Becken.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 105. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 406. 207. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1878, S. 229. (Reiseskizzen aus Oberschlesien über die oberschlesische Kohlenformation.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 106—107. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 404, 405. 208. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1878. (Ein Beitrag zur Kenntniss der Culm- und Carbonflora in Russland.) - N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 105, 106. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 404, 407. 209. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1878, No. 15, S. 329—334. (Zur Kenntniss der Fructification von Noeggerathia foliosa Sternb. aus den Radnitzer Schichten des oberen Carbon in Mittelböhmen.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 205; 1880 I, 2, S. 291. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 414. 2io. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1878, No. 15, S. 327, 328. (Sphenophyllum als Ast auf einem Asterophylliten.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 205. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 410. 211. — Jahrbuch d. K. K. geolog. R.-A. Jahrgang 1879, XXIX. Bd., S. 137—164. (Studium über die Altersverhältnisse der nordböhmischen Braunkoblenbildung.) — (Cfr. S. 163.) 212. van Tieghem, Ph. Annales de Chimie et Physique, 5. Ser., Tome XV, Oct. 1878, (Note sur l'etat physique de l'Europe central ä l'epoque tertiaire d'apres les travaux de Mr. Oswald Heer.) — (Cfr. S. 194.) 213. — Comptes rendus 1879, Tome LXXXIX, p. 1102 u. f. (Sur le ferment butyrique — Bacillus Amylobacter — ä l'epoque de la huille.) — Annal. d. Scienc. Natur. Botanique 1878, Tome IX, p. 381, 382. — Naturforscher 1879, XIII, No. 8, S. 72, 73. Ref. Bot. Centralblatt 1880, No. 1, S. 5. Ref. — (Cfr. S. 185.) 214. Toula, Franz. Sitzungsber. d. K. Akademie d. Wiss., Mai 1877, Bd. LXXV, S. 1-82, mit geolog. Kartenskizze und 8 Taf. (Geologische Untersuchungen im westlichen Theile des Balkan und in den angrenzenden Gebieten.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 163-166. Ref. — Geolog. Magaz. 1879, S. 37. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 405. 215. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, S. 275. (Kleine Beiträge zur Kenntniss des Randgebirges der Wiener Bucht. II. Bactryllien- und Halobienmergel im Kaltenleutgebener Thale.) — (Cfr. S. 146.) 216. Waldner, Heinrich. Beiträge zur Excursionsflora von Elsass-Lothringen und Flore Vogeso-Rhenane 1879, S. 31 u. f. — (Cfr. S. 129, 133, 146, 164.) 217. Waters, A. W. Notes on fossil Lithothamnia, so called Nulliporae, 1876.— Geolog. Record f. 1877, p. 381. Ref. — (Cfr. S. 182.) 218. Weiss, Cli. E. N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 260— 264. (Sphenophyllum, Asterophyllites und Calamites; weitere Bemerkungen zu William son's Abhandlungen über den uliichen Gegenstand. Vgl. No. 231.) — (Cfr. S. 139.) 219. — Zeitschrift d. Deutsch, geolog. Ges. 1879, S. 428. (Ueber Calamites ramosus Bgt. und C. ramifer Stur.) - N. Jahrb. für Min, 1880, I, 2, S. 290. Ref. — (Cfr. S. 137.) 220. - Zeitschrift, d. Deutsch, geolog. Ges. 1879, S. 111. (Bemerkungen über die Fructi- fication von Noeggerathia.) — Zugleich in Besprechung der Arbeiten Stur's und K. Feistmantel's über Noeggerathia in N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2, S. 292—294, mit 0 Figuren.) — (Cfr. S. 144.) 221. — Abhandlungen zur geologischen Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Verzeichniss der berücksichtigten Arbeiten und Referate. 127 Staaten, Bd. III, Heft 1. Berlin 1879, mit 3 Taf. (Beiträge zur fossilen Flora. II. Die Flora des Rothliegenden von Wünschendorf bei Lauban in Schlesien.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, I, 2, S. 294. Ref. - (Cfr. S. 134.) 222. Weiss, Ch., E. Zeitschrift d. Deutschen geolog. Ges. 1879, S. 435. (Ueber Stein- kobdenpetrefacte von Ober- und Niederschlesien.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, S. 238. Ref. - (Cfr. S. 132.) 223. — Zeitschrift d. Deutschen geolog. Ges. 1879, S. 439. (Steinkohlenflora und Fauna der Radowenzer Schichten. — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 238. Ref. — (Cfr. S. 132.) 224. — Zeitschr. der Deutschen geolog. Ges. 1877, S. 252—257. (Ueber Entwickelung der fossilen Floren in den geologischen Perioden.) — Geolog. Record f. 1877, p. 378. Ref. — Bot. Jahresber. V, S. 819. 225. — Zeitschr. der Deutschen geolog. Ges. 1877, XXIX. Bd., S. 426. (Pflanzenabdrücke aus dem Rothliegenden zwischen Langwaltersdorf und Lässig bei Gottesberg in Schlesien.) — Geolog. Record f. 1877, p. 378. Ref. — Bot. Jahresber. V, No. 112. 226. White, C. A. in F. V. Hayden, Eleventh annual Report of the United States Geolog. and Geograph. Survey of the Territories embracing Idaho and Wyoming; for the year 1877. Washington 1879. (Kreidepflanzen.) S. 175, 178, 179. - (Cfr. S. 158.) 227. Williams on, W. C. Mem. Lit. Phil. Soc. Manch. Ser. 3, Vol. V, p. 28—40, Pls. 1—3, 1876. (On the Organization of Volkmannia Dawsoni an undescribed Verticillate Strobilus from the Lower Coal Measures of Lancashire.) — Geolog. Record for 1877, p. 382. Ref. - (Cfr. S. 139.) 228. — Proceed Roy. Soc. 1877, Vol. XXVI, p. 411. (Organization of the fossil plants of the Coal-measures. Part. IV. On the latest Researches into the Organization of the fossil plants of the British Coal-measures, especially of the Calamites and Lepido- dendra.) — Geolog. Record for 1877, p. 378. Ref. - (Cfr. S. 135, 137, 138, 140.) 229. — Philosoph. Transactions Pt. II, 1878, mit Taf. 19—25. (On the Organization of fossil plants of the Coal-measures. Part. IX.) — N. Jahrb. f. Min. 1880, II, 2, S. 238. Ref. - (Cfr. S. 135, 137, 138, 140.) 230. — Report of the British Association for 1876. Sections p. 98. (Recent Researches into the Organization of some Plants of the Coal-measures.) — Geolog. Record for 1877, p. 378. Ref. - (Cfr. S. 141, 145.) 231. - N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 256-259. (Sphenophyllum, Asterophyllites und Calamites; deren Stellung zu einander nach den neuesten Beobachtungen.) (Cfr. S. 138.) 232. Woodward, Henry. Geolog. Magaz. 1879, p. 385. (Notes on a Collection of fossil Shells etc. from Sumatra, obtained by M. Verbeek, Director of the Geological Survey of the West Coast, Sumatra.) — (Cfr. S. 162.) 233. Zeiller, R. Bull, de la Societe Geologique de France 3™« Serie Tome 3, 1875, No. 8, p. 572—574 mit Taf. (Note sur les plantes fossiles de la Ternera; Chili.) - N. Jahrb. f. Min. 1S76, S. 592. Ref. — Geolog. Record for 1877, p. 382. Ref. — Bot. Jahresber. III, S. 557. - (Cfr. S. 14S.) 234. — Bullet, de la Societe Geologique de France; 3me Serie, Tome 3, 1875, No. 8, p. 574—576 mit 2 Taf. (Note sur quelques troncs de Fougeres fossiles.) — Geolog. Record for 1877, p. 382. Ref. — Bot. Jahresber. III, No. 81. 235. — Explication de la carte geologique de la France, IV. Atlas, Folio 1878. Second partie Taf. CLIX- CLXXVI. (Vegetaux fossiles du Terrain houillier.) — Verhandl. d. K. K. geolog. R.-A. 1879, S. 127. Ref. - (Cfr. S. 133.) 236. de Zigno, Achille. Mem. dell' Accad. di Scienze in Padova, 7 Juglio 1878. (Sulla distribuzione Geologica e Geografica delle Conifere fossili.) - (Cfr. S. 183.) 237. — Memoire dell' Istituto Veneto di Science 1879, 8 S. mit 1 Taf. 4°, Vol. XXI. (Annotazione palaeontologiche sulla Lithiotis problematica di Gümbel.) — Ver- handlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 15, S. 353. Ref. - N. Jahrb. f. 128 Palaeontologie- Geographie. — Phytopalaeontologie. Min. 1880, II, 2, S. 248, 249. Ref. - Botan. Centralblatt 1881, No. 15, S. 44, 45. Ref. — (Cfr. S. 148.) 238. Zincken, C. F. Die Fortschritte der Geologie der Tertiärkohle, Kreidekohle, Jura- kohle und Triaskohle, oder Ergänzungen zur Physiographie der Braunkohle. Leipzig 1878, 188 S., 8°. — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 193. Ref. — Bot. Jahresber. VI, 2, S. 449. 239. Zwanziger, G. A. Jahrbuch des Naturhist. Landesmuseums von Kärnthen 1878, S. 1—99, mit 28 Taf. (Beiträge zur Miocänflora von Liescha.) — N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 758—760. Ref. — Verhandlungen d. K. K. geolog. R.-A. 1879, No. 16, S. 371. Ref. - Bot. Jahresber. VI, 2, S. 428. Nachtrag. 240. Miller, S. A. Annual Report of the Geolog. Survey of Indiana. Indianopolis 1879, p. 22-28. (Catalogue of fossils found in the Hudson River, Utica State and Prenton groups, as exposed in the southeast part of Indiana, south west part of Ohio and northern part of Kentuky ) — Bot. Centralblatt 1880, No. 6, S. 172—173. Ref. - (Cfr. S. 129.) I. Primäre Formationen. A. Aelteste Formationen. 1. Yorsilurische Schichten. Kuntze (108, 109). Der Verf. tritt energisch den Ausführungen von Hahn entgegen, als ob fast alle Gesteine auf pflanzlichen Ursprung zurückzuführen seien. Eozoon (von Hahn Eophyllum genannt) wird von ihm im Einklänge mit Möbius gar nicht für organi- schen Ursprungs erklärt und die Entstehung jener eigenthümlichen Hohlräume auf Zu- sammensinterung von Krystallen unter seitlichem Drucke zurück geführt, wobei die ein. gepresste Luft zuweilen korallen- oder algenähnliche Kanalsysteme verursachte. Auch die Kalklager im Laurentiangneiss, sowie der krystallisirte Graphit (der klastische kann orga- nische Bestandtheile enthalten) werden nicht auf die Thätigkeit von Organismen zurück- geführt und Beweise für die pyrigene Entstehungsweise (also ohne Zutritt von Wasser) der ältesten stellenweise geschichteten Gesteine aufgestellt. Als Hypothese wird hingestellt, dass die Himmelskörper bildenden Stoffe aus dem Atmocosmos nicht feuerflüssig, sondern krystallisirt, ausschieden und durch die chemische Processe glühend wurden, wobei aus dem Residium in der Atmosphäre sich später die organische Welt entwickelt habe, nachdem die früher glühende Erdkruste soweit erkaltet war, dass Wasser auf ihr haften blieb. — Die sonderbaren Ansichten Hahn's über den pflanzlichen Ursprung der verschiedenen Gesteine (Cheirokerdos , Stygea, die 130 englische Meilen lange Granitpflanze) und über die „Urzelle" werden einer scharfen Kritik unterworfen. 2. Silurische Formation. Krejci (107) giebt im Eingange eine Uebersicht über die ältesten bisher bekannten Reste von Landpiianzen aus der Silurformation am Harz, im Voigtlande, in Frankreich, England und von Canada und geht dann über zur Beschreibung der in thonigen Grau- wackenschiefern der obersten silurischen Etage Böhmens gefundenen Landpflanzen. Diese sind Protopteridium Hostinense n. sp. (an Peeopteris 3hl ton i Göpp. erinnernd), Frotolepidodendron Scharyanum n. sp. (ähnlich dem Lepidodendron dichotomum Sternb. und L. Veltheimianum Sternb.), Protolep. Duslianum n. sp. (erinnernd au Knorria imbri- cata Sternb. und Lepidodendron longifolium Bgt.) und Equisetites Siluricus n. sp. (ähnlich jungen Trieben von Equisetum pratense Ehrh.). Noch werden angeführt Fitcoides Hosti- nensis Barr, und Fragmeute, welche auf Cordaites borassifolius oder vielleicht auf Delesserites Primäre Formationen. — Aelteste Formationen. 129 deuten. — Da diese Reste von Landpflanzen sich unter zahlreichen Fucoidenahdrücken finden, so wurden sie wahrscheinlich durch Winde vom Landufer aus in das Meer geweht. Saporta (168, vgl. auch 171) und Waldner (216) über das Vorkommen von Farn- resten (Eopteris) im Mittelsilur von Angers im westlichen Frankreich, vgl. Bot. Jahres- ber. V, No. 93 und VI, 2, S. 396. Binney (10) über Pflanzenreste aus dem Untersilur von Laxey, vgl. Bot. Jahres- ber. VI, 2, S. 397. Romanowsky (162) über Fucoides im Silur des Thian-Schan, vgl. Bot. Jahres- ber. VI, 2, S. 398. Miller (240). Aus den hangenden Schichten des Untersilur von Indiana werden (jedoch ohne Beschreibung) die folgenden Pflanzenarten aufgeführt. Es bedeutet in diesem Verzeichnisse 1 = Hudson River Group (a = obere Abtheilung, b = untere Abtheilung) und 2 = Utica slate. Es sind: Aristophycus ramosus Mill. u. Dyer (1), nebst Var. ger- mana (1), Arthraria biclavata Mill. (1), Blastophycus diadematus Mill. u. Dyer (Ib.), Bytotrep>his gracilis Hall. (1) nebst Var. intermedia (1), B. ramulosa Mill. (2), Chloephycus plumosus Mill. u. Dyer (Ib.), Dactylophycus quadripartitus Mill. u. Dyer (lb), D. tridigi- tatus Mill. u. Dyer (Ib.), Dystactophycus mamillaceus Mill. u. Dyer (la.), Heliophycus stelliformis Mill. u. Dyer (1), Sicrophycus flabettus Mill. u. Dyer (1 a.), Rhyssophycus asper Mill. u. Dyer (1), Rh. bilobatus Hall (1), Rh. pudicus Hall. (1), Trichophycus lanosus Mill. u. Dyer (la.), Tr. sulcatus Mill. u. Dyer (Ib.), Lochia siliquaria James 1879 im Palaeon- tologist (2), Psüophytum gracilliimim Lesq. (Ib., 2; wird von Miller als Dendrograptus gracillimus zu den Graptolithen gezählt; Protostigma sigillarioides Lesq. (la. ; ist nach Miller eine Meerespflanze), Sphenophyllum primaevum Lesq. (la. ; ist nach Miller jedoch, wenn überhaupt organischen Ursprungs, zu den Graptolithen zu ziehen. B. Carbon-Formationen (incl. Devon und Dyas). 1. Devon; Ursastufe. Waldner (216). Die ältesten Farne aus Elsass-Lothringen stammen aus der Devon formation, welche bei Thann, Bitschweiler und Niederburbach entwickelt ist. Es sind die 4 Arten: Gyclopteris Köchlini Schimp., C. Collombiana Schimp., C.pölymorpha Göpp. und Sphenopteris Schimperiana Göpp. Gosselet (86). An der oberen Grenze des Unterdevons der Ardennen finden sich südlich von Namur in rothen Sandsteinen und Conglomeraten , welche dem Pudding von Burnot entsprechen, die Reste von Lepidodendron Gaspianum und Archaeocalamites radiatus. — Noch tiefer tritt Archaeocalamites am Harz auf, wo er im ältesten Gliede der hercynischen Schichtenfolge, in der Tanner Grauwacke, sich zeigt. Stur (202) über das Unterdevon von Nantes und den Sandstein von Condroz (Oberdevon), vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 636. Gilkinet (81) über die fossilen Pflanzen aus dem Pudding von Burnot (Unter- devon), vgl. Bot. Jahresber. III, S. 546. Jack und Etheridge (103) über Pflanzenreste aus dem Old red sandstone (Devon) von Callander in Schottland, vgl. Bot. Jahresber. V, No. 67. Baily (7) über die Pflanzenreste aus dem Yellow sandstone (Oberdevon) von Kiltorkan in Irland, vgl. Bot Jahresber. VI, 2, S. 400. Hermite (99) führt für das Devon der Balearischen Inseln die Reste von Archaeocalamites und Sphenophyllum auf. Fagg und Engelmann (50) besprechen Bruchstücke von Coniferenholz aus dem Onondaga Limestone (Devon) von Louisiana, Pike County. Schmalhausen (178) über die Ursastufe Ostsibiriens, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 400. 0. Feistmantel (62) über die Devonformation Australiens, s. später. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 9 130 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. 2. Unter-Carbon, Culm. Schenk (175) über die Dachschieferbrüche von Gräfenthal in Thüringen und deren pflanzliche Reste, s. Bot. Jahresber. V, No. 98. Gümbel (89). In den Culmbildungen (thüringische Facies) des Fichtelge- birges kommen hauptsächlich Algen vor. Archaeocalamites radiatus und Sagend/na Veltheimiana sind überall verbreitet. Gewisse Stammstücke scheinen auf Equisetaceen hin- zuweisen. Kleine kuglige Körper nimmt der Verf. für Sporen und Sporenhäufchen, nicht für Sporangien. Cardiopteris Franconica Gümb. wird nach Stur's Vorgang als Cardiop- teris Hochstetteri var. Franconica bezeichnet. — In der oberen Culmstufe wurden bis jetzt 13 Pflanzenarten gefunden neben der Posidonomya Becheri als einzigen thierischen Rest (letzterer nur an einer Stelle in den höchsten Schichten). Stur (201) über die Culmflora der Ostrau-Waldenburger Schichten, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 402. Stur (207) über die Culmflora derOberschlesischen Kohlenformation, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 404. Kosmann (105) über Pfianzenreste aus der Königsgrube bei Königshütte (Culm) vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 404. — Nachzutragen sind noch aus dem Hangenden des Gerhardfiötzes auf der Königsgrube : Archaeocalamites radiatus, Cyatheites Silesiacus, Spheno- phyllum tenerrimum, Lepidodendron Veltlieimianum und Sirjillaria antecedens Stur. Stur (200) über die Culmflora des Mährisch-schlesischen Dachschiefers, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 402. Stur (202) über Culm pflanzen von Herborn und von der Thann, sowie von Doue und Nantes in Frankreich, vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 637. Renault (154) über Pflanzenreste von Roannais (wahrscheinlich Culm), vgl. Bot. Jahresber. V, No. 90. Chris tison (21) handelt hauptsächlich von den physischen Verhältnissen, unter welchen das Fossil, ein coniferenähnlicher Rest, bei Edinburg in Redhall Quarry (Culm) gefunden wurde. Etheridge (40) erwähnt Adiantides lindsaeaeformis Bunbury aus den unteren Stein- kohlenlagern bei Edinburg. Etheridge (41). Unter verschiedenen anderen Pflanzenresten fand sich in der unteren Steinkohle von West-Calder bei Edinburg eiue wahrscheinlich neue Art von Pothocites. Etheridge (42). Pothocites wurde an einer neuen Localität, Pavement Quarry, Corstorphine Hill., in der Nähe von Edinburg entdeckt. Peach (140) beschreibt aus den Schiefern von West-Calder neben anderen Pflanzen- resten auch Exemplare von Sphenopteris affinis. Peach (142) bespricht Sphenopteris affinis, Staphylopteris und Zapfen von Lepi- dodendron. Peach (139) schildert unter Anderem Arten von Meyaphytum, Lepidodendron und Favularia, welche von Devonside, Tillicoultry stammen. Peach (141) beschreibt einige Arten von Halonia und Ulodendron, welche von Galle tly und Lumsden in der Nähe von West-Calder gesammelt wurden, darunter auch ein Ulodendron mit einer doppelten Reihe von Narben, welches provisorisch als U. Scoticum Peach bezeichnet wurde. Peach (144) beschreibt Sphenopteris und Staphylopteris aus den Ablagerungen von West-Calder bei Edinburg (Culm). Die letztgenannte Gattung ist neu für Grossbritannien. (Vgl. auch 142 und 8.) Peach (143) giebt Mittheilung über 7 Pflanzenarten, welche in den Calciferous sandstone bei E d i n b u r g h und in den Culmablagerungen des Continents vorkommen. Darunter beflnden sich jedoch Adiantides antiquus und Ehacopteris paniculifera nicht. Cash und Hill (18) handeln von den pflanzlichen Resten in der „Halifax hard-bed Coal in den unteren Steinkohlenlagern bei Halifax, Yorkshire. Primäre Formationen. — Carbon formationen. 131 Stur (208) über die Culmflora Russlands, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 404. Gurlt (90) bespricht die Reste von Neuropteris und Cyclopteris aus dem Thon- scbiefer von Tergove an der kroatischen Militärgrenze. Das Gebirge mit jenen Schichten setzt sich weit bis in die Türkei hinein fort; die Schichten selbst gehören zur älteren Steinkohle oder Culm. Toula (214) über Pflanzen aus dem Culmschiefer im westlichen Balkan, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 405. Vgl. auch in No. 22 die im Subcarboniferous von Indiana gesammelten Pflanzen. 3. Eigentliche Steinkohle. Friedrich (71). Das Steinkohlengebirge ist in der Öhrenkammer bei Ruhla auf- geschlossen und wurden von dort durch Schlotheim und E. Weiss die folgenden Arten bekannt: Sigillaria sp. (die Blätter); Sphenophyllum Schlotheimii Bgt., Annularia longi- folia Bgt., Aster ophyllites equisetiformis Bgt., Volkmannia sp.; Pecopteris sp., P. arbo- reseens Bgt., P. pteroides Bgt., P. aquilina Bgt., P. Pluckeneti (Schi.) Bgt., P. Bredovii Bgt., P. ovata Germ., P. muricata Sternb. , Goniopteris emarginata (Göpp.) Schimp., G. elcgans (Germ.) Schimp. und Sphenopteris sp. — Einige dieser Arten finden sich auch in der Dyas; die meisten jedoch stimmen für die obercarbonischen (Ottweiler) Schichten. Schütze (183) über die bei Manebach gefundenen Pflanzenreste, vgl. Botan. Jahresber. VI, 2, S. 405. Geinitz (76). In der Steinkohle von Lugau in Sachsen treten die Sigülarien, wie S. alternans, S. intermedia, S. tesselata, S. Brongniarti, S. cyclostigma, S. oculata und S. Cortei, bedeutend in den Vordergrund. Daneben erscheinen Lepidodendron dichotomum mit Lepidostrobus lepidophyllaceus Gutb. und Halonia punctata. Ferner Cälamites cannae- formis,, C. Suckoivii mit Aesten, C. approximatus nebst grossen Fruchtähren; ein Stamm besitzt 91 cm im Umfange. Ein Stammstück aus dem Carlsschachte wird provisorisch ala Equisetites oculatus Gein. bezeichnet; es besitzt 5 Glieder, von welchen das unterste 15 cm lang, ein anderes nur 8, ein drittes kaum 7 cm hoch ist; an jedem Gelenke finden sich zwischen denselben einige, und zwar meist 2 grosse augenartige Narben von 5 cm Breite und 3 cm Höhe. Der untere Rand dieser Narben ist stark, der obere Rand dagegen nur schwach gewölbt; in der Mitte findet sich eine warzenförmige Erhebung und rings um diese radiale Streif ung. Die Längsrippen sind breit und flach, sigillarien-ähnlich und unregelmässig. Die Narben treten nicht in periodischer Wiederkehr auf. Aehnlich verhält sich auch Equisetites Geinitzii Gr. Eury. — Von Annularia longifolia treten verschiedene Abänderungen auf bis zu A. carinata Gutb.; daneben A. sphenophylloides. — Asterophyllites rigidus und A. grandis. — Sphenophyllum emarg-'natum und S. Schlotheimii sind häufig, seltener dagegen S. longifolium. Von Farnen finden sich Neuropteris auriculata, Odontopteris Britannica (selten), Hymenophyllitis alatus Gein., Schizopteris Gutbieriana; sehr häufig sind Cyatheites arbo- rescens, C. dentatus, Pecopteris Pluckeneti, P. pteroides u. s. w. Am Schlüsse werden von Geinitz neben einigen thierischen Resten noch die Fruchtformen Guilielmites umbonatus Sternb. sp., Bhabdocarpus amygdalaeformis, Rh. clavatus, Bh. Kreiselianus Gein., Trigono- carpus Noeggerathii und Cardiocarpus Gutbieri nahmhaft gemacht. Schütze (184). Früher schon wurde von Göppert und Beinert angegeben, dass im liegenden und im hangenden Flötzzuge im Waldenburgischen verschiedene Pflanzenreste sich fänden. So zeigt sich nur im Liegendzuge: Sphenopteris elegans, S. divaricata, S. distans, Hymenophyllites quercifolius u. s. w. und allein im Hangendzuge: Sphenopteris latifolia, Neuropteris gigantea, Aspidites Silesiacus, Pecopteris polymorpha, P. lonchitica, Oyatlieites Miltoni, Sphenophyllum, Asterophyllites u. s. w. Als Stur diese Untersuchungen wieder aufnahm, wurde er besonders durch Schütze unterstützt, welcher nachwies, dass der sogenannte vereinigte Flötzzug, welcher in südöstlicher Richtung von Waidenburg bis zur Grafschaft Glatz sich fortzieht, aus zwei Zügen besteht. Hierbei giebt stets die Flora den Ausschlag. Nach Schütze bauen einzelne Gruben des Liegend- oder andere des Hangendzuges, aber keine Grube besitzt Flötze aus beiden Etagen, vielmehr jede nuF Repräsentanten der einen oder der andern. 9* 132 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Weiss (222). In der Gräfin Lauragrabe bei Königshütte wurde besonders Sphenop- teris latiloba Bgt. beobachtet. Diese ist als Leitpflanze für die Jüngern Steinkoklenflora (äquivalent dem Hangendzuge im Waldenburgischen) zu betrachten, tritt aber tiefer auf. Stur (207) über die Oberschlesische Kohlenformation vgl. Botan. Jahresber. VI, 2, S. 405. Weiss (223). Die Flora der Radowenzer Schichten entspricht derjenigen der Ottweiler Schichten. Erwähnenswerth sind Cyathocarpus (Pecopteris) arborescens, Cyathea oreopteridia, Odontopteris Beichiana und Pecopteris elegans (wie bei Wettin). K. Feistmantel (55) berichtet über eine Anzahl westböhmischer Fundorte aus der Steinkohlenformation und den hier beobachteten neuen oder besonders gut erhaltenen Fossilien. 1 . Im Braser Becken fanden sich bei Radnitz : Stachannularia tuberculata Sternb. sp. mit rosendornförmigen Sporangieuträgern (in der oberen Flötzgruppe), Volkmannia? gracüis mit tief am Grunde gegabelten Blättern; Calamostachys tenuifolia K. Feistm. (Ett. sp.) ganz wie C. Binneyana Schimp. oder Calamites tenuifolius Ett. oder Volkmannia tenuis 0. Feistm. mit säulenförmigen Trägern zwischen den Blattwirteln (häufig), Sphenopteris Asplenites Gutb. = Asplenites elegans Gutb. (in der oberen und unteren Flötzgruppe). — Bei Bras selbst kommen vor: Sigillaria Candollei Brgt. (obere Gruppe), S. mamillaris Bgt. (bisher nur bei Steinaujezd, Pilsen), Oyromyces Ammonis (zweifelhaft, ob pflanzlichen Ursprungs) auf Sphenopteris obtusiloba, Solenites furcatus L. K. (gleichfalls fraglichen Ursprungs). 2. Im Pilsener Becken wurden beobachtet: Noeggerathia intermedia K. Feistm. inclusive N. vicinalis Weiss im unteren Flötz von Trzemoschna und Ulodendron majus bei Nürschan und Trzemoschna. 3. Im Rakonitzer Becken zeigten sich: Splienopteris rigida von Lahna bei Schlan, S. rutaefolia, Neuropteris rubescens , Sigillaria obliqua bei Rakonitz, Ulodendron majus bei Kralup. 4. Im Liseker Becken wurden gefunden: Stachannularia tuberculata bei Stradonitz, Calamostachys tenuifolia bei Dibry, ferner sämmtlich bei Stradonitz: Sphenopteris elegans, S. Schlotheimii? Bgt., S. Dubuissonis Bgt., Hymenophyllites Gersdorffii Göpp., Cyatheites Güntheri Göpp., Odontopteris otopteroides Göpp. Schliesslich werden genannt von Prilep, nordöstlich von Beraun: Neuropteris auri- culata; von Zebrak: Sphenopteris flexuosa Gutb., und von Miröschan: Halonia regularis. K. Feistmantel (51) über die Steinkohlenflora von Lahna in Böhmen, vgl. Bot. Jahresber. IV, No. 34. Kusta (112). Die Rakonitzer Liegendflötze gehören sämmtlich in das Niveau der Radnitzer Oberflützgruppe. Im zweiten und dritten Flötze sind Noeggerathia foliosa Sternb. und Bhacopteris Baconicensis Sternb. charakteristisch, zu welchen bei „Morawia" sich noch Noeggerathia speciosa Ett. hinzugesellt. In den der unteren Radnitzer Kohlenflötzgruppe entsprechenden Ablagerungen wurden in einem gelben Sandsteine Zippea spec. beobachtet, welche im Querschnitt an Carbon-Psaronien erinnert. — In der Lubnaer Flora vermisst man die bei „Morawia" charakteristischen Bhacopteriden und enthält die Kohle eine Menge von Carpolithes coniformis Göpp., ferner Stigmaria ficoides Bgt., Cordaites borassifolia Ung., Lepidodendron laricinum Sternb. und Lepidostrobus nariabilis L. H. {Sphenopteris muri- cata Bgt.), welches auch im Bot. Jahresber. VI, 2, No. 85, S. 406 für Lubna angeführt wurde, findet sich nicht hier, sondern bei Hostokrej. Für die unteren Schichtengruppen der Carbonformation von Rakonitz führt Stur aus dem gelben Svinaer Gesteine von Krceläk an: Zippea palaeosa Stur, Macrostachya gracüis Stur, Schizodendron Bakonicense Stur, Lagenaria dichotoma Sternb. und Knorria sp., zu diesen Pflanzenresten fügt Kusta noch aus verschiedenen Fundorten hinzu: Oligocarpia (Asplenites) Sternbergii Ett. sp., Sagenaria aculeata Sternb., Sigillaria sp., Cordaites borassifolia Ung., Stigmaria ficoides Bgt., Carpolithes coniformis Göpp. und Zippea spec. von Morawia. Kusta (113). In den bituminösen Schichten der Brandschiefer von Velhota Primäre Formationen. — Carbonformationen. 133 in Böhmen sind, wie überall, Pflanzenreste sehr selten. Der Verf. führt hier folgende Arten an: Calamites spec., Lepidostrobus variabilis L. H.?, Alethopteris cfr. Serlii Bgt. — Unter dem Ausbisse der Schwarte zeigen sich Reste von Araucarites. Stur (202) über die Wesfälische Steinkohle, vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 638. Waldner (216) führt aus dem Carbon von Elsass-Lothringen folgende Farne an. Von Roppe : Neuropteris tenuifolia Bgt., N. gigantea Bgt., N. macrophylla Bgt., Pecopteris Serlii Bgt., P. aquilina Bgt., P. Nestleriana, P. gigantea Bgt., Bictyopteris spec, und von St. Hippolyt: Sphenopteris dissecta Bgt. Heer (93) über die Steinkohlenflora der Schweiz, vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 639. Renevier (158) über die Steinkohlenflora von Unter-Wallis. Nicht gesehen. Grand Eury (87) über die Steinkohlenflora des Departements der Loire und des mittleren Frankreichs, vgl. Bot. Jahresber. V, S. 786, 803, VI, 2, S. 398. Zeiller (235). Auf 17 Tafeln gross Folioformat sind Pflanzen aus dem Roth- liegenden, dem Carbon und Culm Frankreichs dargestellt. Der zugehörige Text erläutert die Pflanzen und bespricht Formation und Fundort. Unter den Arten sind bemerkenswert]! Sphenophyllum nov. spec, ferner Sphenophyllum Thonii Mahr, Neuropteris heterophylla Bgt., Dictyopteris sub-Brongniarti Gr. Eury, Calamodendron cruciatum Stur, Poa-Cordaites microstachyus Gold, sp., Cordaites angulostriatus Gr. Eury, Bicranophyllum Gallicum Gr. Eury u. s. w. — Nicht gesehen. Laurance (115) beschreibt einige fossile Früchte aus den Steinkohlenablage- rungen von Bolton, Lancashire. Biney (10) über die Steinkohle von Puertollano in Spanien, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 407. Stur (208) über die Carbonflora in Russland, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 407. Heer (95) über Steinkohlenpflanzen von Nowaja Semlja, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 407. Lesquerreux (108). Der Atlas enthält 87 Tafeln von grosser Schönheit und vollendeter Ausführung und ist für das Studium der amerikanischen Kohlenpflanzen unentbehrlich. Von den 260 von Lesquerreux abgebildeten Pflanzenarten sind hier 122 Arten zum ersten Male gegeben worden. Der Text ist noch nicht erschienen. Ueber 40 Neuropteris- Arten, über 20 Pecopteris sind abgebildet und besonders interessante Verhältnisse von Cordaites dargestellt. — Nicht selbst gesehen. — Vgl. übrigens Bot. Jahresber. V, S. 796. Collet (22). Nach einer von R. P. Whitefield gegebenen Revision werden aus den Kohlenschichten von Harrison County, Indiana, die folgenden Carbonpflanzen aufgeführt. Bei dieser Liste bedeutet 1 = gefunden in der ehester group (Subcarboniferous); 2 = gefunden in Knobstone group ; 3 = gefunden in Coal Measures. Es sind : Caulerpites cfr. marginatus Lesq. (1, 2, 3), Chondrites Colletti Lesq. (1, 2, 3), Stigmaria fieoides Bgt. (1, 3), St. cfr. undulata Göpp. (3), St. stellata Göpp. (3), Sigillaria cfr. reniformis (1), zwei neue Sigülaria-Arten (3), Lepidophyllum brevifolium Lesq. (3), Lep.? imbricatum (3), Calamites cannaeformis Schloth. (3), zwei neue Calamites-Arten (3), Cordaites borassifolius Siernb. (3), C. angustifolius Lesq. (3), Trigonocarpus olivaeformis Lindl. u. Hutt. (3), Tr. trilocularis Hildreth (3) und Carpolithes fasciculatis Lesq. (3). 0. Feistmantel (62) über die Carbonflora Australiens, s. später. 4. Dyas. Friedrich (71). Im Rothliegenden am Inselberge in Thüringen wurden folgende Pflanzen beobachtet: Walchia piniformis Schi., W. filieiformis Schi., Odontopteris obtusa Bgt., Pecopteris arborescens Bgt., Calamites spec, Sphenopteris lyratifolia Göpp.? und Alethopteris conferta Sternb. Sterzel (194) über fossile Pflanzen aus der Section Hohenstein, Königreich Sachsen, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 408. Sterzel (195). Auf der Section Colditz, im Königreich Sachsen, finden sich organische Reste nur in dem Tuff rothliegenden, dem sog. Glasstein, der Buchheimer Steinbrüche. Neben unbestimmbaren Pflanzenresten finden sich zahlreiche, von grünlichem 134 Palaeontologie. Geographie. - Phytopalaeontologie. pinitoidartigem Ueberzuge bedeckte Abdrücke grosser Farnwedel, welche sämmtlich einer Art aus der Gruppe der Odontopterideen angehören. — Dieser Farn war (3 fach?) gefiedert, die Fiedern erster Ordnung oval, die zweiter lineal. Zwischen letzteren sitzen hie und da noch Fiederchen an der Spindel. Die Fiedern zweiter Ordnung alterniren meist sehr deutlich (in verticalen Abständen von 3 cm) und tragen bis 9 Paare alternirende, mit der ganzen Basis angewachsene, herablaufende Fiederchen mit verhältnissmässig schwachen Mittelnerven. Bei einem Endfiederchen zeigte sich eine ähnliche Dichotomie, wie bei Mixoneura obtusa Bgt. Alle bei Buchheim gefundenen Farnreste bezeichnet der Verf. als Callijrteris conferta subspec. obliqua Göpp., und zwar als Var. polymorpJia. Als Entwickelungsstadien mögen noch hierher gehören: Neuropteris obliqua Göpp., Pecopteris neuropteroides Kutorga, Alethopteris conferta subspec. obliqua Göpp. sp., Pecopteris principalis Kutorga, Adiantitis Strogonowi Fisch, sp. und Odontopteris strictinervia Göpp. Sterzel (196). Im Porphyrtuffe der Section Burkhartsdorf, Königreich Sachsen, fanden sich nur südlich von Markersdorf Pflanzenabdrücke. Sie gehörten zu Annidaria carinata Gutb., die jedoch vielleicht nicht als selbständige Art betrachtet werden darf; Asterophyllites Credneri Sterzel mit gegliederten und an den Gliederungsstellen verdickten Axen. Diese Knoten sind. 5 mm von einander entfernt und tragen im Wirtel mindestens 40 schmallineale, dichtgedrängte, von dünnen Mittelnerven durchzogene Blätter, welche fast horizontal von der Axe entspringen, sich mit der Spitze aber nach aufwärts anlegen. Sie erinnern so, wenn sie auch der Fruchtträger entbehren, an gewisse Calamarien- fruchtähren. — Ferner werden noch erwähnt: Asterocarpus pinnatifidus Gutb. sp. , mit welchem auch Neuropteris pinnatifida Gutb., Pecopteris Geinitzi Gutb. und P. fruticosa Gutb. zusammengestellt werden, sowie Gordaites Ottonis Gein. mit gleichförmigen erhabenen Streifen, die sich bisweilen in noch feinere Streifen theilen. Weiss (225) über Dyaspflanzen von Langwaltersdorf und Lässig in Schlesien, vgl. Bot. Jahresber. V, No. 112. Weiss (221) und Peck (146). Nach Mittheilung über die früheren Arbeiten, welche über die Dyasflora von Wünschendorf bei Lauban in Schlesien handeln, wurden von Weiss die folgenden Arten beschrieben und z. Th. auch abgebildet. Bei dieser Aufzählung werden auch die von Peck in dessen „Nachträgen und Berichtigungen" noch aufgeführten Arten, und zwar in Parenthese eingereiht. Es sind: (Gyromyces Ammonis Göpp.) Calamites spec. (0. gigas Bgt.?), Asterophyllites radieiformis Weiss, A. cfr. spicatus Gutb. (A. elatior Göpp.), Annularia spec. {Pinnularia spec); Sphenopteris Germanica Weiss = Sph. dichotoma Gutb. non Alth. = Hymenophyllites semialattis Gein., welches in den Fiederblattbruchstücken Aehnlichkeit mit Callipteris oder Alethopteris conferta var. tenuis oder var. obliqua hat, aber 3 fach gefiedert ist und sich noch dadurch von Callipteris conferta unterscheidet, dass die Nervatur abweicht und dass die Spindeln der doppelt gefiederten Fiedern nicht wieder mit Fiederchen besetzt sind; Sphenopteris longifolia Weiss n. sp. mit oblongen, elliptischen, rundlichen bis verkehrt eiförmigen und sehr stumpfen Fiederchen, sich anlehnend an Sph. trifoliata Art. und Sph. numvudaria Gutb.; Sphenopteris Peckiana Weiss n. sp., verwandt mit Sph. decurrens Lesq. sp. = Sph. adnata Weiss; Sphenopteris Naumanni Gutb. mit gekerbten Fiederchen, in deren Kerben je ein Nerv ausläuft; Schizopteris flabellifera n. sp. und Schizopt. hymenophylloides n. sp. , welche beide nebst Seh. Gümbeli Gein. sp. n. und Seh. trichomanoides eine eng verbundene Gruppe bilden; Schizopteris trichomanoides Göpp.; Schizopt. spathulata Weiss n. sp., ein eigen- tümlich gestalteter kleiner Rest, dessen Fiederlappen kurz, spateiförmig und an der gestutzten Spitze gekerbt sind; Odontopteris obtusa Bgt., Pecopteris cfr. arborescens (selten), P. dentata Bgt. (selten), P. cfr. Lebachensis Weiss (selten), Asterocarpus cfr. pinnatifidus Gutb. sp.; Lepidostrobus ? attenuatus Göpp., Gordaites principalis Germ, sp., Gordaites spec. (Noeggerathiaplatynervia Göpp.), Schützia anomala Gein. (Dictyothalamus Schrollianus Göpp.), Walchia piniformis Schloth. sp. {Ullmannia lanceolata Göpp. und Walchia flaeeida Göpp. gehören nach Weiss zu W. piniformis), W. filieiformis Schloth. sp., Cardiocarpus spec. {Gardiocarpus cfr. orbicidaris Ett.), (Cyclocarpus intermedius Göpp.), (Trigonocarpus Schulzianus Göpp.), Samaropsis fluitans Daws. sp., S. Lusatica Weiss n. sp. 10— 12 mm Primäre Formationen. — Carbonformationen. 135 lang, 9— 11 mm breit, tief herzförmig, mit kantig vorspringender Mittellinie und stark geöhrten Flügeln, Samaropsis spec, Jordania Moravica Helmhacker. Heer (94) über permische Pflanzen von Fünfkirchen in Ungarn, vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 652, V, No. 65. Stur (202) über Dyaspflanzen von Brive und Lodeve in Frankreich, vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 653. 5. Pflanzen gruppen aus der Carbonformation, besonders aus der eigentlichen Steinkohle. Van Tieghem (213) beobachtete den Organismus der Buttersäuregährung (Bacillus Amrßobacter), welcher nach den vom Verf. angestellten, die unter Wasser vor sich gehende Zersetzung feiner Würzelchen von Taxus und Cupressus verursacht, auch in Dünnschliffen verkieselter Wurzeln aus der Steinkohlenperiode. Hieraus wird der Schluss gezogen, dass wie in den Sümpfen der Jetztwelt, auch in den Morästen der Steinkohlenperiode die Wurzeln der Gymnospermen in den gleichen Gewebeschichten und durch denselben Organismus auch dieselbe Zersetzung erlitten, wie in der Jetztzeit. Bacillus Amylobacter war damals ebenfalls der Zerstörer der pflanzlichen Organe und es zeigt sich demnach die von demselben in der Cellulose und an anderen Orten verursachte Buttersäuregährung als einen der allgemeinsten Vorgänge in der organischen Welt. Smith (186) giebt Beschreibung und Abbildung von Peronosporites antiquarius, welcher an einem Lepidodendron aus der Steinkohle beobachtet wurde. Stur (206). In dem Kladnoer Hauptflötze wurden auch bei Jemnik in Böhmen Schichten mit Bacillarites problematicus Feistm. nachgewiesen. Andrae (4) über eine Alge aus der belgischen Steinkohle, vgl. Bot. Jahresber. V, S. 786. Andrae (2) über Pecopteris plumosa Bgt. etc., vgl. Bot. Jahresber. V, S. 785. Andrae (3) über die Identität von Aspidites Silesiacus Göpp. mit Pecopteris plumoso Bgt., vgl. Bot. Jahresber. V, S. 785. Andrae (6) erhielt unter der Bezeichnung Odontopteris Beichiana Gutb. aus Stradonitz in Böhmen Bruchstücke eines Farn, welcher jedoch nicht mit Odontopteris vereinigt werden kann. Derselbe wird als Aspidites Stradonitzensis Andrä nov. spec. bezeichnet. — Anschliessend hieran folgt noch eine kurze Bemerkung über Sphenopteris obtusiloba Bgt., welche nicht mit Sph. Schlotheimii Bgt. identisch sei. Zeiller (234) über fossile Farnstämme aus der Steinkohle , vgl. Bot. Jahresber. III, No. 81. Williamson (228, 229) bespricht auch den Wedelstiel eines Farn, welcher 2 mal gekrümmte Gefässbündel enthält und zu Chorionopteris gleichenioides Corda gerechnet wird. Unter Bhachiopteris werden mehrere Stämme zusammengefasst , welche eine innere Gefäss- axe, einen feinzelligen umschliessenden Cylinder und eine dickere, aus grösseren, concentrisch angeordneten Zellen bestehende Kinde erkennen lassen. Renault (157, vgl. 155). Vgl. auch Bot. Jahresber. H, No. 97. Schon Cotta unter- schied die 3 Arten der Gattung Medidlosa : M. porosa, M. stellata und M. elegans, welche er sämmtlich zu den Cycadeen rechnet. M. porosa ist seitdem nicht wieder gefunden worden. Später wies nun Brongniart an Stämmen von Autun nach, dass M. elegans nicht zu den Cycadeen gehören könne, und bildete die neue Gattung Myeloxylon. Ebenso stellte auch Göppert M. stellata und M. elegans zu 2 verschiedenen Gattungen, hielt aber beide, die M. stellata und die Stenzelia elegans, als naheverwandt mit den Gymnospermen. Wie bei den Farnen fand Göppert auch hier das Mark durchbrochen von zerstreuten Gefäss- bündeln, hielt aber mit Cotta die Holzfaserbündel an der Peripherie für Theile eines aus radialen Lamellen zusammengesetzten Holzkörpers, wie es bei den Angiospermen vorkommt. Er zählte die Stenzelia zu den sog. „Prototypen", d. h. zu Pflanzen mit gemischter Organi- sation (nämlich Farnstructur im Innern und Mono- und Dicotyledonenstructur nach aussen.) Renault stellt jetzt zu der Farngattung Myelopteris die Meäullosa elegans Cotta (Sten- zelia Göpp., Myeloxylon Bgt.). Die Stämme aus der englischen Steinkohle, welche Williamson hierher zieht, sind etwas anders gebaut. 136 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Die verkieselten Stämme von Autun und St. Etienne besitzen glatte Rinde und entbehren jeglicher Appendicularorgane. In ihrem Parenchymgewebe liegen zerstreut: 1. Gefässbündel , 2. Holzfaserbündel und 3. Hohlräume, welche nach Renault und Williamson als Harzgänge zu betrachten sind. 1. Die Gefässbündel bestehen aus weiten Treppengefässen, in dem äusseren Theile nnd nahe der Rinde aber aus kleineren quergestreiften Gefässen und Tracheen. An der der Axe zugekehrten Seite findet sich ein Kreis von dickwandigen Holzzellen, an der entgegenstehenden Seite aber gewöhnlich ein grösser Hohlraum, welcher von Renault als Harzgang bezeichnet wird. Das Ganze umschliesst eine Scheide vertical verlängerter Zellen. 2. Die Holzfaserstränge sind im Querschnitt elliptisch, halbmond- bis kreisförmig oder nierenförmig gestaltet und schliessen einen Canal ein oder sind von diesem begleitet. Sie bestehen ganz aus langgestreckten, dickwandigen Faserzellen, welche, ähnlich wie die Libriformfasern, weder getüpfelt noch gestreift sind. Die Canäle werden durch hohe, breite Zellen zusammengesetzt, welche oft verschwinden und nach Renault einen Harzgang zurücklassen. Eine Hülle langgestreckter Parenchymzellen umgiebt sie ähnlich, wie die Gefässbündel. Die Holzfaserbündel werden nach aussen zahlreicher und sind entweder in concentrischen oder geradlinigen, radialstrahligen Reihen angeordnet oder ohne besondere Ordnung verstreut. Göppert hielt diese radial angeordneten Reihen für Theile eines angiospermen Holzcylinders, doch sind sie einfacher gebaut, als jene , da sie nur aus Holz- fasern und Harzgängen bestehen. 3. Die Harzgänge zeigen sich in den Gefässbündeln und den Holzfasersträngen, treten aber auch ausserdem isolirt auf. Im Gegensatz zu der Vertheilung der ersten beiden Elemente nimmt die Zahl der isolirten Bündel nach der Mitte des Stammes zu. Eine bis zwei Reihen Zellen bilden die Epidermis. Die dazwischen liegenden rundlichen Oeffnungen deuten auf Spaltöffnungen. Die radial ausstrahlenden Holzfaserbündel sind bei den Aesten nahe unter der Rinde noch regelmässiger angeordnet als im Stamme selbst. Die von Williamson beschriebenen Stämme weichen von diesem Baue in folgenden Punkten ab : 1. durch die grösseren quergestreiften Gefässe und die kleineren Spiralgefässe ; 2. durch das dichte, keilförmig ins Innere des Stammes erstreckende Prosenchymgewebe der Rinde. Bei der Wichtigkeit der beiden angeführten Unterscheidungsmerkmale dürften die englischen Stämme nach Renault wohl kaum mit Myelopteris zu vereinigen sein. Renault unterschied die beiden Arten M. Landriotti und M. radiata Ren. Bei dem ersten sind die Holzfaserbündel nahe der Peripherie elliptisch, kreis- oder nierenförmig und die Aeste entspringen senkrecht am Stamme; bei dem zweiten sind die Holzfaserbündel an der Peripherie lamellenartig zu den radialen Reihen verlängert und die Aeste stehen Bchief am Stamme. Was die systematische Stellung betrifft, so unterscheidet sich Myelopteris von den Monocotyledonen dadurch, dass die Holzfaserbündel sich nicht kreuzen und nur aus Libriformfasern und Harzgängen bestehen, von den Cycadeen durch das Fehlen von getüpfelten und behöt'ten Gefässen und Holzzellen. Unter den lebenden Formen sind dagegen die Marattiaceen, besonders die Gattung Angiopteris , den fossilen Myelopteris nahe verwandt. Bei den Marattiaceen durchziehen das Parenchym des Stammes concentrische Reihen von Gefässbündeln und sind, wie bei Myelopteris, nur aus Treppengefässen und einigen Tracheen zusammengesetzt. Wie dort umschliessen sie mit dunkler Substanz angefüllte Canäle (Harzgänge), sind aber nur mit einer Hülle von gestreckten Zellen umgeben. Isolirte Harzgänge finden sich ausserdem im ganzen Stamme zerstreut. Im Innern des Marattiaceen- Stammes fehlen die Holzfaserbündel, sind aber bei einigen Angiopteris - Arten ganz ähnlich gestellt, wie bei Myelopteris. Sie treten hier meist zu einer geschlossenen, die Harzgänge umbgebenden Rindenschicht zusammen. Diese wird bei Angiopteris Brongniartiana Vriese von einzelnen, mit Harzgängen versehenen Gefässbündeln begleitet, spaltet sich dagegen bei A. Teismanniana ganz so, wie bei Myelopteris radiata, in radiale Lamellen. — Trotz der angegebenen Unterschiede ist Myelopteris wohl mit Recht zu den Marattiaceen und als naher Verwandter neben Angiopteris zu stellen. Diese Ansicht wird noch unterstützt durch Primäre Formationen. — Carbonformationen. 137 den Umstand, dass viele der bei Autun gefundenen Blätter (Neuropteriäen) Sporangien ohne elastischen Ring besitzen. Balfour (8) meint, dass Staphylopteris (aus Culmablagerungen) wohl mit Botrychium oder Aneimia nahe verwandt sei. Weiss (219). Während Stur Calamites ramifer von C. ramosus trennt, betrachtet sie Weiss als ein und dieselbe Art. Nach Stur sollen bei Cal. ramifer die Rillen zum Theil an den Gliederungen durchgehen; wogegen Weiss bemerkt, dass dies auch bei dem ächten C. ramosus regelmässig vorkommt. Desshalb kann C. ramifer auch nicht tiefere Steinkohlen- schichten bezeichen, wie Stur annimmt. Williamson (228, 229) beschreibt eine Anzahl Entwickelungsstadien des Calamiten- stammes. Ein nur 0.033 Zoll dicker Stengel besteht zunächst nur aus Parenckyrngewebe, in welchem die kreisförmig angeordneten Längscanäle das innere Mark als einzige Trennungs- linie von der Rinde scheiden. Bei einem etwas dickeren Stengel zeigt sich später der Bau von Equisetum, uämlich ein Markrohr und nur kleine Gefässbündel an der Aussenseite. Bei noch kräftigerem Stengel zeigt sich ein Calamit mit weitem Markrohr und breiten, keilförmigen Gefässbündeln und korkartiger Einlagerung von Prosenchymgewebe in das Parenchym der Rinde. Die schon früher 1871 kurz berührten Jnfranodialgänge, Blatt- und Astnarben werden dann eingehender beschrieben. In der Knotenlinie eines Gefässbündelcylinders theilen sich die Gefässbündel abwechselnd, um sich später wieder zu vereinigen. Sie werden durch primäre Markstrahlen von einander geschieden. An dem unteren Ende der im oberen Internodium, sowie an dem oberen Ende der im unteren Internodium verlaufenden Mark- strahlen treten nun eigenthümliche Zellgruppen hervor, welche aus kleineren Zellen gebildet und von Williamson als sog. „Lenticularorgane" bezeichnet werden. Diese Organe werden nach aussen zu immer grösser, während die Markstrahlen selbst stetig kleiner werden, um endlich ganz zu verschwinden. Dadurch erscheinen dann jene Zellgruppen im äusseren Theile des Gefässbündelcylinders ganz isolirt. Die unterhalb der Knotenlinie hervortretenden Lenticularorgane bestehen nur aus feinzelligem Gewebe, welches sehr bald zerstört wird und radial verlaufende Canäle hinterlässt, welche von Williamson als „Infranodialcanäle" bezeichnet werden. Von diesen rühren die runden oder elliptischen Narben her, welche sehr häufig auf den Steinkernen zwischen den Längsrippen, unterhalb der Knotenlinie beobachtet werden. Nach Williamson ist ihre Bedeutung noch nicht aufgeklärt. Nach Weiss aber (Ref. in N. Jahrb. f. Min.) sind sie nach Analogie mit den lebenden Equiseten als die im Stamme befindlichen Theile der Blattquirle zu betrachten. — Die über der Knotenlinie befindlichen Lenticularorgane besitzen Gefässe. Sie werden von Williamson für Theile von Blättern oder kleineren Aesten erklärt. Einige wenige, welche viel grösser als die anderen sind, sind als die Ursprungsstellen kräftiger Aeste anzusehen. Der centrale, massive Markkörper wird von radialen Gefässbündelreihen eingeschlossen, welche als die Fortetzung der Gefässbündel zu betrachten sind. Von den jungen Calamiten-Stämmen unterscheiden sich diese dem Mutter- stamme angehörigen Aeste durch den Mangel eines Markrohres und der Längscanäle. Am Schlüsse weist Williamson nach, dass die mit Rippen und Rillen versehenen Calamiten-St&mme die Gesteinsausfüllung des Markrohres darstellen, und dass die gewöhnlich aus verkohlter Substanz bestehende Umhülllung theils die Rinde, theils den Gefässbündel- cylinder umfasst. Williamson (229) stellte früher 1871 eine Anzahl Stammstücke zu Calamites, welche jetzt unter dem Namen Astromyelon abgetrennt werden. Sie besitzen an der Innenseite der keilförmigen Gefässbündel keine Längscanäle. Von Calamites unterscheidet sich die Gattung Astromyelon durch das Fehlen der Knoten und der hierdurch bedingten Abwechslung der Gefässbündel, durch das Fehlen der Längscanäle und durch den massiven Markkörper. Auch ein von Binney (Observ. on the structure of the foss. pl. p. 20, fig. 3) beschriebener Stamm wird zu diesem neuen Genus gezogen. K. Feistmantel (52). In Bezug auf Cyclocladia major L. H. (= Calamitina Weiss) führt der Verf. im Gegensatz zu der Ansicht von Weiss an, dass auf den kettenartig an 138 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. einander gereihten querovalen Knötchen sich lineal- lanzettförmige, spitz endende Blätter befinden, während Weiss annimmt, dass die Blattnarbenreihe unter den Astnarben verläuft, so dass da, wo beide zusammentreffen, jene dem oberen Ende eines Stammgliedes, diese dem unteren Ende angehört. Möglicher Weise beziehen sich jedoch diese verschiedenen Funde auch auf verschiedene Pflanzen, so dass hierdurch die Differenz in der Auffassung erklärbar wird. K. Feistmantel (54). In den Schieferthonen von Stradonitz in Böhmen, im Lisecker Becken, wurde ein 10 cm langes Stück einer Fruchtähre mit gegliederter Axe und 25 Gliede- rungen gefunden. Die Glieder ähneln denjenigen von Stachannularia; Blätter oder Bracteen fehlen. Von den Gliederungen selbst gehen fast flach ausgebreitete Blattscheiben aus. Ob der Rand dieser Scheiben gezähnt, eingeschnitten oder ganz ist, konnte jedoch nicht nach- gewiesen werden, wohl aber tragen die Scheiben da, wo ihre Fläche blossliegt, zahlreiche radial gestellte Narben von rundlicher Form (je eine Scheibe wohl 20 Reihen von je 4—5 radialen Narben). Diese Narben sind als die Insertionstellen von Früchten oder Sporangien anzusehen. Diese Bildung ist mit Cingularia zu vergleichen, doch fehlen bei seiner Frucht- ähre die sterilen Wirtel gänzlich. Auch mit Noeg gerathia- Aehren zeigen jene Fruchtblätter einige Verwandtschaft, aber sie unterscheiden sich wieder durch die Quergliederung und durch die scheibenförmigen, die ganze Axe umschliessenden Blätter. Indem sich hier sämmt- liche Sporangienträger zu einer ungetheilten Scheibe vereinigen, ist auch ein weiteres Unter- scheidungsmerkmal von Cingularia gegeben, wo die Scheibe mehrfach gespalten ist. Weiss in Ref. (N. Jahrb. f. Min.) erinnert auch an Bowmannites Binney. Dieser neue Typus wird von K. Feistmantel als Discinites Bohemicus nov. gen. und spec. bezeichnet und zu den Cälamarien gestellt. Williamson (228, 229) beschrieb früher 1877 Zweige von Ästerophyllites , welche Renault jedoch 1877 auf Sphenophyllum bezog. Dagegen vertheidigt Williamson seine frühere Ansicht. Auf einem Horizontalschnitt durch einen Knoten von Ästerophyllites zeigen sich in der Rinde, welche den für Sphenophyllum bezeichneten 3 strahligen Stern umschliesst, zahlreiche kreisförmig angeordnete Hohlräume. Diese waren nach dem Verf. früher jedenfalls mit Gefässbündeln angefüllt und entsprachen je einem Blattstrange. Auf diese Eigen- thümlichkeit, sowie auf grössere die Zahl 10 überschreitende Blätteranzahl im Verein mit dem 3 strahligen Stern der Axe begründet Williamson die nahe Verwandtschaft von Ästerophyllites und Sphenophyllum. Stur (210) über Sphenophyllum als Ast eines Aster ophylliten , vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 410. Williamson (231) findet seine Ansicht, dass „Ästerophyllites und Sphenophyllum so nahe verwandte Genera seien, dass ihre getrennte Existenz nur schwache Bestätigung in der Natur finde", durch die neuesten Mittheilungen von Stur (vgl. No. 210) bestätigt. Ebenso stützt Stur 's Entdeckung, dass auch die Volkmannien in Verbindung zu Sphenophyllum und Ästerophyllites stehen, die Erklärung des Verf., „dass Calamostachys (VolkmanniaJ Binneyana viel mehr Verwandtschaft mit Ästerophyllites als mit Calamites habe". Dagegen erscheint dem Verf. die Ansicht Stur's unwahrscheinlich, dass der Stamm, aus welchem diese Ästerophyllites- und Sphenophylluni-älmlkhen Zweige entsprungen, ein Calamit (Cala- mites Sachsei Stur n. sp.) sei. Die typische Structur der sämmtlichcn von Williamson untersuchten Calamiten zeigt ein weites und frühzeitig verloren gehendes Mark, umstellt von Längscanälen, welche von Knoten zu Knoten gehen. Von jedem Canal nach aussen streckt sich eine keilförmige Masse, die in der Jugend deutlich durch breite Radialstreifen von Markzellen (primäre Mark- strahlen) getrennt sind. Später verschmelzen diese Keile an ihren breiten Subcorticaltheilen unter einander. Dieses Xylem ist von wahrem Phloem eingeschlossen; letzteres ist in der Jugend durchgehends parenchymatös, später aber differenzirt es sich in 2 Lagen, von welchen die eine aus dickem Prosenchym besteht. Alle diese Punkte sind bei Ästerophyllites und Sphenophyllum anders. Die Stelle des Markes der Calamiten ist hier ausschliesslich durch ein dreieckiges Gefässbündel ein- genommen; intemodiale Canäle und primäre Markstrahlen fehlen. Bei Ästerophyllites und Primäre Formationen. — Carbonformationen. 139 Sphenophyllum finden sich jedoch nach Renault eigenthümliche Zellgruppen, welche Williamson für sehr unvollkommen entwickelte secundäre Markstrahlen anspricht. Auch die in 2 Lagen zerfallende Rinde ist bei den letztgenannten Gattungen anders ausgebildet. — Der 3seitige Bau des Gefässbündels trennt Asterophyllites und Sphenophyllum sofort vom Calamiten- Stengel; von diesen 3 Ecken entspringen dort die für die Blätter bestimmten Gefässbündel, während kein einziger Holzkeil bei Calamites sich über die anderen erhebt. So sind einerseits Calamites und andererseits Asterophyllites und Sphenophyllum weit von einander unterschieden, wobei allerdings zu erwähnen ist, dass Calamites verti- cillatus Lindl. und Hutt. kein ächter Calamit ist, sondern vielleicht den baumartigen Theil einer Sphenophyllum-'sb.xAickm Pflanze darstellt. Weiss (218) tritt der Ansicht von Stur entgegen, dass Sphenophyllum, Astero- phyllites, Aehren vom Typus der Volkmannia oder auch Bruckmannia zu Calamites, C. Sachsei Stur, gehören. Schon die so ganz verschiedene Structur der Stämme von Calamites, Asterophyllites u. s. w. spricht energiseh dagegen, wenn auch die äussere Gliederung der verschiedenen Gattungen sich entspricht. Mit Asterophyllites hat Sphenophyllum die Stamm- structur gemeinsam und kann man sich beide wohl zu einem Individium verbunden denken, wenn nicht etwa in der Dreizahl der Blätter von Sphenophyllum (entsprechend dem trian- gulären Bündel) ein Unterschied hervortritt. Auch das Verhalten der Aehren von Bruckmannia und Volkmannia ist der Ansicht von der Zusammengehörigkeit nicht günstig. Bei Bruckmannia Stur (= Calamostachys p. p.) sitzen die Sporangien an Haltern zwischen zwei benachbarten Deckblattkreisen, bei Volkmannia Stur (= Palaeostachya Weiss) an Haltern, welche aus den Blattwinkeln aufsteigen. Möglich aber erscheint auch, dass die Sporangien, wie bei Volkmannia im Sinne von Weiss, in den Blattachseln (oder nahe denselben) sich befinden, und diese Volkmannien mögen sehr wahr- scheinlich zu Asterophyllites- artigen Zweigen gehören und mit Sphenophyllum- Aehren eine Gruppe bilden. Noch immer also ist nicht widerlegt, dass Sphenophyllum nicht zu den Lycopodiaceen gehöre, da die Structur des Stengels und die F'ructification gegen die Gala- marien sprechen. Calamites, Asterophyllites u. s. w. sind blos provisorische Namen und gehören verschiedenen Pflanzengruppen an. Gehören die von Stur beobachteten Aehren zu Bruckmannia Stur (= Calamo- stachys p. p.) und Volkmannia Stur (= Palaeostachya Weiss), so sind diese Reste wohl auch zu verschiedenen Pflanzen zu ziehen. Renault nämlich fand Mikro- und Makro- sporangien auf derselben Sphenophyllum- Aehre, während nach Stur Volkmannia Stur die Makrosporangien, Bruckmannia Stur die Mikrosporangien tragen würde. Renault (155) spricht sich gleichfalls gegen die Vereinigung von Calamites, Spheno- phyllum und Asterophyllites aus, welche von Stur aufgestellt wurde. Stur (205) über die Stellung von Sphenophyllum, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 410. Renault (149) über Sphcnopthyllum und dessen systematische Stellung, vgl. Botan. Jahresber. V, S. 798-800. Andrae (5) glaubt, dass Sphenophyllum wegen des gegliederten Stengels und der mehrnervigen quirlständigen Blätter nicht zu den Lycopodiaceen gerechnet werden könne. Es sei zu den Calamarien zu stellen, aber von Asterophyllites und Calamites als besondere Gattung zu trennen. Es waren nach Andrae die Sphenophyllen sicherlich krautartige Sumpf- oder Wasserpflanzen. Nach Ger mar sind auch bei Sphenophyllum Schlotheimii die oben stehenden Blättchen normal keilförmig und ganzrandig, die unteren aber in fadenförmige Zipfel zertheilt, wie dies bei Wasserpflanzen, z. B. bei Batrachium-Arten, vorkommt. Williamson (227) über den Bau von Volkmannia Dawsoni und einen noch unbe- schriebenen wirtelständigen Strobilus aus der unteren Steinkohle von Lancashire. — Nicht gesehen. Fairchild (48, 49) über die Formveränderlichkeit der Blattspuren von Lepidodendron vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 410, 411. Renault (155) fand bei der Untersuchung von Lepidodendron, dass das Holz allgemein durch Gefässbündel gebildet wird, deren Wachsthum stets in centripetaler Richtung erfolgt. Zahlreiche Blattstränge treten auf, welche stets von der Peripherie der Holzaxe entspringen 140 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. und in einiger Entfernung von ihrer TJrspruugsstelle 2 Centren von zarteren (spiraligen?) Elementen zeigen. Es wurden 3 Haupttypen beobachtet und in der folgenden Tabelle über- sichtlich zusammengestellt. a. Ein continuirlicher Holzgefässcylinder. 1. Holzcylinder aus Gefässen gebildet, ohne Mark im Innern. Rinde dick, aus kork- artigem und prosenchymatischem Gewebe zusammengesetzt. Typus: L. Bhodum- nense Ren. 2. Holzcylinder aus Gefässen gebildet, ein centrales Mark umschliessend. Rinde dick, aus parenchymatischem und prosenchymatischem Gewebe zusammengesetzt. Typus: L. Harcourtii, Lomatophloios erassicaule, Halonia etc. b. Holzgefässcylinder discontinuirlich. 3. Holzcylinder in einem unterbrochenen Kreise von Gefässbündeln gebildet, ein centrales Mark umschliessend. Rinde dick, parenchymatisch. Typus: L. Jutieri Ren. Lepidodendron Ehodumnense Ren. sind Zweige mit Fruchtbildung aus dem Culm von Combres (Loire), der Querschnitt der aufrechten Blätter ist ähnlich dem Kissen von X. tetragonum, welches daneben vorkommt ; L. Jutieri n. sp. ist noch näher zu beschreiben. Diese 3 Typen von Lepidodendron fallen nicht mit Williamson's 3 Typen von Sigillaria zusammen. Vgl. später das Verhältniss von Lepidodendron und Sigillaria. Williamson (228, 229) beschreibt eine Anzahl von Stämmen des Lepidodendron selaginoides Sternb., welches dem L. Harcourtii am allernächsten verwandt ist. Das letztere wurde von Binney unter dem Namen Sigillaris vascularis näher geschildert, doch verweist Rinde und Blätter dieser Art viel besser auf Lepidodendron und fehlen auch die für Sigillaria charakteristischen Längsrippen und Längsfurchen. — Mark und Markscheide wird von einem Holzcylinder umgeben, welcher aus radial angeordneten, durch Murkstrahlen getrennten Gefässreihen besteht. Die Rinde zerfällt in einen inneren parenchymatischen und in einen äusseren prosenchymatischen Theil. Die Blattgefässbündel entspringen aus der Markscheide, treten durch den Holzcylinder in schiefer Richtung, verlaufen dann in der Innenrinde parallel der Stammaxe und durchbrechen dann wieder in schiefer Richtung die äussere Rinde, um nach aussen zu gelangen. Lep. selaginoides Sternb. steht in der Mitte zwischen L. Harcourtii und den beiden Sigillaria elegans Bgt. und S. spinulosa Renault (nicht Germar). Mit ersterem und zugleich mit Diploxylon hat es den geschlossenen Mark- scheidecyliudor, mit den 2 Sigillarien den kräftiger entwickelten, von Markstrahlen durch- setzten Holzcylinder gemeinsam. Williamson (228, 229) schildert einen mit Calamostacliys verwandten Fruchtstand von Lepidostrobus. Die spiralig angeordneten, schildförmig geendeten Sporangienträger tragen nach ihm nur auf der Oberseite je ein Sporangium (nach Weiss in Ref. N. Jahrb. f. Min. lassen jedoch die beigegebenen Figuren auch auf ein zweites Sporangium unterhalb des Trägers schliessen). In jedem Sporangium finden sich 8 grössere Zellen und in diesen wieder je 4 kleinere 4-seitige. Diese letzteren bestehen aus zahlreichen runden Körpern und sind theilweise von einem nicht scharf umschriebenen Zellgewebe umschlossen, welches stets an der grösseren concaven Seite angeheftet ist. Sie sind jedoch nicht als Mikrospuren zu betrachten, da letztere viel kleiner sind und auch kein anhaftendes Zellgewebe besitzen. Sie sind entweder als Makrosporen oder als Mutterzellen von Mikrospuren oder als Sporen besonderer Art zu deuten. — Auch werden noch Körper abgebildet, welche der Verf. als Mikrosporen von Lycopodiaceen- ähnlichen Pflanzen ansieht und unter der Bezeichnung Sporocarpon zusammenfasst. Williamson (228, 229) hält die systematische Stellung der beiden Gattungen Lepi- dodendron und Sigillaria noch nicht für sicher bestimmt und vereinigt sie mit den meisten Autoren zu einer grösseren Kryptogamengruppe, während Brongniart, Renault u. A. die beiden Genera weit von einander trennen und insbesondere die Sigillarien neben die Gymno- spermen versetzen. Renault (155) behandelt sehr eingehend die Gattung Sigillaria, besonders ihre Ver- wandtschaft mit Lepidodendron und den Cycadeen. Entgegen der Ansicht von Williamson, welcher Lepidodendron und Sigillaria zu einer grossen Gefässkryptogamengruppe vereinigt, Primäre Formationen. — Carbonformationen. 141 trennen Grand Eury und Renault die beiden Genera und stellen das erstere zu den Lypodiaceen, das zweite zu den Gymnospermen (vgl. Williamson, No. 229). — Das Vor- kommen von Sigillariostrobus neben Sigillaria ist nocb kein Beweis für die Lycopodiaceen- Natur von Sigillaria, und ebensowenig folgt aus dem gleichzeitigen Vorkommen von Gymno- spermen-Sa.men, wie z. B. Trigonocarpus, Cardiocarpus, Polygonocarpus, neben Sigillaria, dass letztere^ eine gymnosperme Pflanze sei. Als leitendes Priucip kann daher nur die ana- tomische Structur des Stammes gelten. Auf Grund seiner Untersuchungen stellt nun Renault Sigillaria entschieden zu den Gymnospermen, Lepidodendron aber zu den Lyco- podiaceen, wie schon Brongniart es that. Williamson dagegen betrachtet Sigillaria nur als ein weiteres Entwickelungsstadium von Lepidodendron, bei welchem sich noch eine zweite Holzzone bildet, die bei Lepidodendron zunächst noch fehlte. Bildeten, wie Williamson annimmt, die Sigillarien in ihrer Jugend lepidodendron- artige Axen, so müsste es, wie Renault einwirft, ebensoviele Typen von Lepidodendron, als von Sigillaria geben, nämlich 3, analog dem Jugendzustande von Sigillaria oascularis, dem von Diploxylon und dem von Favidaria und Leiodermaria. In Wirklichkeit aber giebt es nur den zweiten, welcher durch Lepidodendron Harcourtii vertreten wird. Ausser- dem müssten sich gewisse Lepidodendron bei höherem Alter ganz allmählich durch Auf- treten eines zweiten, exogenen Holzringes in Sigillarien umwandeln, ohne dass bei der Structur der inneren Axe eine Veränderung eintreten könnte; auch müsste dies bei den zu den Blättern austretenden Gefässbündeln und bei den Blattsträngen selbst nachzuweisen sein. — Bei der Vergleichung der Zusammensetzung und des Ursprungs der Blattgefässbündel fand Renault 3 Typen von Lepidodendron, welche aber nicht mit den 3 Typen William- son's von Sigillaria zusammenfallen (vgl. hier die speciellen Referate über die beiden Gattungen). Williamson (230) bespricht die Aehnlichkeiten in der Structur von Calamites und Calamodendron, sowie von Lepidodendron und Sigillaria. Dawson (30) über Diploxylon, vgl. Bot. Jahresber. V, S. 801. Renault (155) versteht unter der Familie der Diploxyleen Pflanzen, deren Gefäss- wachsthum in Stamm und Blättern ein doppeltes ist, nämlich ein centripetales und ein centri- fugales. Sie zerfallen in die 2 Gruppen der Sigillarien und Poroxyleen. 1. Sigillarieen. Man kennt 3 Haupttypen von Sigillarien- Stämmen, nämlich den von S. elegans Bgt., den von Diploxylon und denjenigen von S. vascidaris Binney. Die 4 Gattungen, in welche Renault die Sigillarien nach der Rinde eintheilt, nämlich Khyti- dolepis, Favidaria, Leiodermaria und Clathraria, scheinen einen gleichgebauten Holzcylinder zu besitzen, wie es an Sig. elegans, S. spinulosa Ren. (= S. denudata Göpp.), einigen canne- lirten Arten nach Carruthers, aber noch nicht an Clathraria nachgewiesen wurde. Nach diesen Untersuchungen ergiebt sich für Sigillaria folgender charakteristischer Bau: „Ein Holzcylinder, der gänzlich aus treppen- und netzförmigen Gefässen besteht, welche in radialen Reihen geordnet und durch secundäre Markstrahlen und durch Gefässbündel getrennt, welche letztere von der Markscheide nach den Blättern verlaufen. Innerhalb des Holzcylinders findet sich ein ununterbrochener Kreis von Gefässbündeln aus leiterförmigen, nicht in Reihen gestellten Gefässen und in ihren feinsten Elementen in Contact mit den Hauptbündeln des äusseren Holzcylinders." Insbesondere wurden Sigillaria elegans und S. spinulosa Ren. untersucht und das Gefässbündel des Blattes beobachtet. Nach Mettenius soll nun deren Structur von der- jenigen der Cycadeen verschieden sein, indem sie nur aus einem Bündel gleichdicker Treppen- gefässe beständen. Nach Renault sind sie dagegen gerade nach Art der Cycadeen aus einem exogenen und endogenen Theil zusammengesetzt. Weder dieser Gegensatz, noch ein gleicher Ursprung der Blattbündel wurde bei dem Lep>idodendreen-Ty])u$ Lomatophloios beobachtet. Junge Stigmarien, welche zugleich mit Sigillaria spinulosa gefunden wurden, zeigten gleich- falls Cycadeen-Stvuctar, nämlich eine endogene 3-eckige Gefässaxe, ähnlich wie bei Spheno- phyllum, welche ein aus radialen Holzfasern mit Markstrahlen gebildeter Holzkörper umschliesst. Der Typus von Diploxylon wurde von Witham am Längs- und Querschnitt voa 142 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Anabathra pulcherrima untersucht. Sigillaria vascularis Binney hatte fast denselben Bau, doch konnte Williamson den Verlauf der Gefässhündel noch nicht völlig nachweisen. Sigillariopsis lehnt sich auf der einen Seite an Favularia und Leiodermaria, anderer- seits an Cordaites an. Im Bau des Holzkörpeis erinnert diese Gattung an die Sigillarieen, doch zeigen sich bereits punktirte Gefässe und in den Blättern verlaufen 2 parallele Gefäss- hündel, die jedoch nach dem Ende hin auf eines sich beschränken. Dagegen verläuft in den Blättern von Sigillaria nur ein mittleres Bündel nach den Untersuchungen Renault's, in den Blättern von Cordaites aber zahlreiche Stränge. Sigillariopsis Decaisnei Ren. stammt von Autun. 2. Poroxyleen. Es werden hier Gewächse zusammengestellt, deren Holzcylinder aus vielen Gefässen mit behöften Tüpfeln gebildet wird. Diese Gefässe sind in radialen Reihen angeordnet und durch Zellgruppen getrennt. Jeder Holzkeil ist nach Innen, wie auch bei Sigillaria, von einem Markgefässbündel begleitet. Im Uebrigen schliessen sich die Poroxyleen an Cordaites an. — Zwei Arten wurden untersucht. Von diesen ähnelt Poro- xylon Boysseti Ren. der Sigillaria elegans durch den discontiimirlichen Holzcylinder mit bogenförmig anschliessendem endogenem Gefässbündel , Por. Duchartrei Ren. entspricht durch seinen continuirlichen Holzkörper der Sigillaria vaseiüaris. (Nach Weiss jedoch, vgl. N. Jahrb. f. Min., zeigen die von Renault gegebenen Figuren deutlich, dass der Holz- cylinder in Keile zerfällt, dass aber von seinem inneren endogenen Theile nichts mehr zu sehen ist.) Zum Unterschiede von Sig. vaseiüaris zeigt aber der Holzkörper des Poroxylon Duchartrei im Marke punktirte Gefässe und ähnelt so dem Heterangium Grievii Will, (oder auch Lyginodendron Oldhamium Will.). In Blattstielen und Blättern ist das doppelte Wachsthum der Bündel erkennbar. — Der allgemeine Bau der Diploxyleen zeigt, dass Holzkörper und Blattbündel aus 2 verschiedenen neben einander befindlichen Theilen gebildet werden, von denen der eine centrifugales (exogenes), der andere centripetales (endogenes) Wachsthum besitzt. Die verschiedenen Typen der Sigillarieen und Poroxyleen werden in der folgenden Tabelle neben einander gestellt. A. Exogenes Holz nur mit gestreiften Gefässen , Blätter zahlreich um den Stamm. I. Holzcylinder endogen, continuirlich. 1. Zerstreute Gefässbündel im Mark Sigillaria vaseiüaris. 2. Ohne Gefässbündel im Mark Diploxylum cycadoideum. II. Holzcylinder endogen, discontinuirlich Sigillaria elegans. B. Exogenes Holz mit gestreiften und getüpfelten Gefässen. I. Blätter zahlreich um den Stamm, Holzcylinder endogen, discontinuirlich Sigillariopsis Decaisnei. II. Blätter in geringer Zahl um den Stamm. 1. Holzcylinder endogen, continuirlich: a. Zerstreute Gefässbündel im Mark Poroxylon Duchartrei. b. Ohne Gefässbündel im Mark Poroxylon? 2. Holzcylinder endogen, discontinuirlich Poroxylon Boysseti. Renault gelangt durch die wiederholten Vergleichungen mit den Lepidodendreen zu der Ansicht, dass nur die Cycadeen Analogien für die Sigillarien bilden können, sowie, dass man nicht zu der Aufstellung eines „Prototyps" seine Zuflucht zu nehmen brauche, da die Structur der heutigen Cycadeen ausreicht, um die scheinbaren Anomalien im Bau vieler Steinkohlenstämme zu erklären. — (Nach dem Ref. von Weiss in N. Jahrb. f. Min.) Fairchild (47, 49) über die Formveränderlichkeit der Blattspuren bei Sigillaria, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 410, 411. Renault und Grand Eury (156). Aus den Steinkohlenschichten von Autun, welche durch das Vorkommen verkieselter Pflanzenreste sich auszeichnen, waren bislang nur zwei Sorten von Bruchstücken bekannt; nämlich Rindenstücke ohne Blattnarben, welche von Brongniart unter Dictyoxylon vereinigt wurden, und grössere Stammstücke von Sigillaria xylina Bgt., welche strahlig angeordnetes, den Dicotyledonen ähnliches Holzgewebe erkennen lassen. Durch Renault's Untersuchungen wurde jedoch die Zusammengehörigkeit beider Primäref>Formationen. — Carbonformationen. 143 Pflanzenreste dargethan und schon durch die erste Abbildung nachgewiesen. Die Stämme gehören sämmtlich zur Abtheilung der Leiodermariae (nach Golden berg). Sie werden von Renault und Grand Eury zn Sigillaria spinulosa Germ, gestellt. (Nach Friedrich, Ref. in N. Jahrb. f. Min. weichen sie jedoch wesentlich von jener Art ab durch das Fehlen der kreisförmigen Narben unterhalb der Blattnarben und durch die Gestalt der letzteren; insbesondere Fig. 3 mit sehr stumpfen, seitlichen Winkeln der Blattnarben dürfte besser zu Big. denudata Göpp. gehören). Die Structur dieser Stämme ist folgende: I. Der sehr breite Holzcylinder besteht aus regelmässigen feingestreiften Platten. Theilung in eine grössere Anzahl von Hauptgefässbündeln, wie bei Sig. elegans Bgt., wurde uicht beobachtet, doch sind die Holzfasern ebenso verlängert, wie bei dieser, und auf allen Seiten treppenförmig gestreift. Die radial geordneten Holzfasern werden durch Markstrahlen getrennt, welche bei den Gymnospermen, aus 1—2 Reihen senkrecht über einander stehender, glattwandiger, parallelopipedischer Zellen besteht. IL Der Holzcylinder umschliesst einen Kreis von Gefässbündeln, welche der von Brongniart bei Sig. elegans beobachteten Markscheide entsprechen. Diese Bündel treten nicht zu einem Ring zusammen, wie bei Diploxylon, berühren aber den Holzkörper, der an diesen Stellen etwas verdickt ist. Die inneren Gefässe sind gross und treppen- oder netzförmig verdickt ; die äusseren sind kleiner und entsprechen Spiralgefässen und Tracheen. Ein Tbeil dieser kleinereu Gefässe wird, wie bei den Dicotyledonen, abgeschieden und läuft zuerst in schiefer Richtung durch den Holzkörper und dann in der parenchymatischen inneren Rinde parallel der Stammaxe. Das Zellgewebe, welches Willi amson bei Diploxylon zwischen Zellkörper und Markscheide beobachtete und als Ausgangspunkt der Blätter ansah, fehlt hier ganz. III. Die Rinde zerfällt in drei Theile, nämlich 1. eine innere Lage von zarten, polyedrischen Zellen, welche sich da, wo die Blattgefässstränge hindurchgehen, verlängern und jene scheidenartig umfassen, 2. in eine äussere starke und festere Zelllage und 3. in die Epidermis. Die mittlere Rindenparthie ist ziemlich dick und besteht aus Bändern, welche schief nach oben und aussen verlaufen und scheinbar maschenförmig sich kreuzen. Diese Bänder sind aus langgestreckten prismatischen und gleichlaufenden Zellen zusammen- gesetzt, die Zwischenräume aber werden aus polyedrischen Zellen gebildet. In dieser Partie werden die durchsetzenden Blattgefässbündel von zwei seitlichen Canälen begleitet, welche auch schon in der inneren Rinde sich zeigen. In diesen Canälen finden sich wieder einige kleinere Canäle; sie sind von eigenthümlichen , kleinzelligen Geweben umgeben und enden in den seitlichen bogenförmigen Eindrücken auf den Blattnarben. — Die Epidermis besteht aus regelmässigen cylindrischen Zellen und überzieht Stamm und Blattnarben. Vorspringende Partien des netzförmig gebänderten Rindentheils verursachen Streifungen am Stamme. Cylindrische Bruchstücke, wo das organische Gewebe bis auf den stark entwickelten, von Markstrahlen durchsetzten Holzkörper und einige zerstreute, jenen einfassende, dreikantige Gefässbündel fast ganz zerstört ist, halten die Verf. für Wurzelstöcke von Sig. spinulosa. Hier fehlt das Mark fast vollständig und die dreikantigen Gefässbündel der secundären Wurzeln entspringen im Holzcylinder, während bei Stigmaria ficoides der Holzkörper sich in eine Anzahl von Gefässbündeln theilt. Die Hauptresultate werden in den folgenden Punkten zusammengefasst : 1. Die Holzelemente sind radial angeordnet und wie bei den Gymnospermen durch wirkliche Markstrahlen getrennt. 2. Die Blattgefässbündel entspringen wie bei den Dicotyledonen aus der Markscheide. 3. Die Zellen der Markstrahlen sind glatt, während sie bei Diploxylon und Sigillaria vascularis Binney (= Lepidodendron Harcourti nach Willi amson) treppenförmig verdickt sind. 4. Das Prosenchymgewebe der mittleren Rinde ist in schiefen Bändern angeordnet, welche von Parenchymzellen begrenzt werden. 5. Zwei Canäle begleiten den Blattgefässstrang durch die Rinde der Blattnarbe. Diese Verhältnisse entsprechen den Gymnospermen, besonders den Cycadeen. 144 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Renault und Grand Eury sind auch geneigt, Sig. spinulosa hierher zu ziehen, während nach Williamson Sigillaria und Lepidodendron nicht ßcharf zu trennen sind. Damit stimmt auch (s. Ref. in N. Jahrb. f. Min.), dass ganze Gruppen von Sigillarien (Cancellatae) sich von Lepidodendron äusserlich nur durch die Gestalt der Narben unterscheiden lassen. Auch Renault bemerkt, dass die systematische Stellung von Sigillaria erst dann festgesetzt werden kann, wenn die Zusammengehörigkeit von Sigillaria und Sigillariaestrobus erwiesen ist. _ (Nach dem Ref. von Friedrich in N. Jahrb. f. Min.) Binney (9) bespricht im Allgemeinen die Gattungen Sigillaria, Anabathra, Diploxylon und Stigmaria und weist nach mikroskopischen Untersuchungen an Sigillaria vascularis Binney und Stigmaria ficoides L. H. die grosse Uebereinstimmung zwischen Sigillaria und Stigmaria nach. — Vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 649. Stur (209) über die Fructification von Noeggerathia foliosa Sternb. wird zu den Farnen, resp. üphioglossaceen gezählt. Vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 414. K. Feistmantel (53) schildert die Fruchtstände der Noeggerathia foliosa Sternb. als „Aehren mit zweizeilg gestellten, zu Fruchtblättern metamorphosirten Blattabschnitten, an deren oberer, gegen die Spindel zugekehrter Fläche Sporangien von elliptischer Gestalt mit etwas verengerter unterer Spitze eingefügt sitzen und bei denen hier und da etwes grössere Sporangien zwischen den Fruchtblättern blattwinkelständig und direct der Aehrenspindel entspringend sich vorfinden". Wie schon Stur vermuthete, sind darnach die Noeggerathien den Farnen anzureihen und nach dem Verf. den Schizaeaceen, besonders Lygodium nächst verwandt. Ein zweiter, neuerdings gefundener und vom Verf. abgebildeter Fruchstand gehört zu N. intermedia K. Feistm. und verhält sich der N. foliosa entsprechend. — Die Noeggerathien finden sich in der Steinkohle nur in der westlichen Hälfte Böhmens und beschränken sich allerorts nur auf einen wenig ausgedehnten Horizont. Weiss (220). Saporta stellt 1878 (vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 412) nach Untersuchung der sterilen Theile die Noeggerathia foliosa von Radnitz als Vertreter der Noeggerathien im engeren Sinne und der wahren Cycadeen der mittleren Steinkohlenperiode hin. Dadurch angeregt theilten auch Stur (nach Untersuchungen steriler und fertiler Organe) und später auch K. Feistmantel und E. Weiss ihre Beobachtungen mit. Saporta hatte nachgewiesen, dass die Blättchen der Noeggerathia foliosa nicht horizontal, sondern mit etwas schiefer Basis an dem zweizeilig beblätterten Stengel befestigt seien, so dass der vermeintliche Stengel nichts weiter als die Spindel des Blattes sei. Dies wurde von Stur bestätigt. Der Aussenrand der Blättchen läuft nach dem letzteren etwas an der Spindel herab, das ganze gefiederte Blatt besitzt nach dem Stur'schen Exemplare einen 8 cm langen Blattstiel, welcher an der Basis sich um das Doppelte verbreitert. An einem Exemplar sind dabei die untersten 6 Blätter klein, oval und etwas von einander entfernt, dann beginnen über dem siebenten grössere, dichter stehende und fertile Blättchen. Die Bildung, welche man für den Fruchtstand hält, ist scheinbar eine zweizeilig beblätterte Aehre, deren Blätter schon Geinitz mit frucht- oder samenähnlichen Blättern besetzt fand. Diese Blätter sind breit, oval, sehr schwach radial gerippt; nach Stur und K. Feistmantel am vorderen Rande zerschlitzt, nach Weiss vielleicht auch ganz, etwa l8/4— 3 cm breit und l1/*— 2 cm hoch. Sie stehen dicht über einander in 3 Reihen und tragen auf der nach oben gerichteten Seite eine Anzahl comprimirter elliptischer Körper, die Früchte oder Sporangien. Scheinbar finden sich auf der Blattfläche zweierlei Körper von ungleicher Grösse, doch sind die kleineren nach Weiss nur als die etwas in die Blattmasse eingesenkten Insertionsnarben der eigentlichen Früchte zu betrachten. Auf dem Abdruck der Oberseite werden es Löcher, durch welche man die Basis der im Gesteine steckeuden Früchte bemerkt. Diese sind elliptisch, 3— 4mm lang, und stehen auf dem unteren Theile der Blattrläehe in bogenförmiger Anordnung, wenigstens bei Noeggerathia foliosa und den nächst verwandten. Stur zählte 17 Insertionsnarben, die mittleren 5 in ein Fünfeck geordnet und jederseits 3 Paare radial gestellt. Nach Weiss sind die inneren ähnlich, die äusseren aber verschieden gestellt; K. Feist mantel giebt keine regelmässige Anordnung an. Bei einer Art von Trzemoschna bei Pilsen, welche Feistmantel zur Primäre Formationen. — Carbonformationen. 145 (sterilen) Noeggerathia intermedia zieht, "Weiss aber als N. vicinalis bezeichnet, fanden Feistmantel und Weiss keine zonenartige Anordnung, sondern lange Reihen von Früchten; die Fruchtblätter sind ausserdem länglich statt quer oval und noch dichter und zahlreicher. Stur fragt nun, ob diese Körper als wirkliche Früchte, resp. Samen oder als Pollensäcke oder als Sporangien zu betrachten seien, und ist für die letztere Erklärung mehr geneigt, indem er die nächste Verwandtschaft nicht bei den Gymnospermen (Arthrotaxis, Cupressus u. s. w. mit 5—9 Samenknospen), sondern unter den Farnen bei den Ophioglosseen (z. B. Helminthostachys , Ophioglossum , Rhacopteris paniculifera u. s. w.) findet, wo die oberen Fiederblättchen fruchttragend, die unteren steril sind. Weiss lässt zwar die Stellung von Noeggerathia noch unentschieden, betont jedoch die Analogie der einzelnen fruchttragenden Noeggerathia - Blättchen mit Arthrotaxis- Schuppen. Feistmantel sah zweimal im Innern der sog. Früchte noch kleinere, rundliche Körper und erklärt dieselben für Sporen, die grösseren für Sporangien. Er stellt demgemäss mit Stur die Noeggerathien zu den Farnen, obwohl die Sporangien statt unterhalb auf den Blättern sich finden. Uebrigens können jene elliptischen „Früchte" eben so gut als mit Pollen erfüllte Pollensäcke betrachtet werden. Aber die Stellung der Pollensäcke bei den Gymnospermen auf der Rückeiiseite der Blattfläche ist bekannt und also abweichend von der bei Noeggerathia. Ist auch die Wahrscheinlichkeit für Sporangien gross, so sind doch wieder die Analogien mit Flemingites, Botvmannites und anderen sog. Lycopodiaceen unter den fossilen Pflanzen noch nicht beseitigt, deren Sporangien gleichfalls auf den hier freilich in Aehren spiralig angeordneten Fruchtblättern sitzen. Am besten mag Noeggerathia noch zwischen die Farne und die Lcpidophyten gestellt werden. K. Feistmantel theilt schliesslich noch mit (vgl. No. 53), dass Noeggerathia in Böhmen sicher nur in der westlichen Hälfte nachzuweisen ist und sich hier auf einen überall gleichen, aber wenig ausgedehnten Horizont beschränkt, nämlich auf die Radnitzer oberen Kohlenflötzgruppen, etwa in der Mitte des ganzen Radnitzer Couiplexes. Renault (152, 153) über die männlichen und weiblichen Blüthen von Cordaites, vgl. Bot. Jahresber. V, No. 88, 89. Lesquerreux (117). Ein etwa 12 cm langer und 15 mm breiter, flach gedrückter und leicht gebogener Zweig von Cordaites wird abgebildet und beschrieben. Derselbe besitzt dicht spiralig gestellte, vorragende, eiförmige und nach unten in eine lange, lineallanzettliche Basis verlängerte Polster. Auf einem solchen sitzt die ovale, 3cm lange, 2.3mm breite, mit stumpfem Scheitel versehene, cycadeenartige Frucht mit schmaler, fast kurz gestielter Basis fest. Ein Tragblatt war nicht nachzuweisen. Die Blüthen waren monöcisch (oder ? diöcisch) , da männliche Blüthenstände derselben Art (G. costatus Lesq.) getrennt gefunden wurden. Diese Früchte stimmen mehr mit Gycadeen, als mit Coniferen überein, unter welchen letzteren die Gingko- Samen noch am besten entsprechen. Vielleicht gehören sie auch zu einem Typus, der zwischen Gycadeen und Coniferen in der Mitte steht. Renault (155) bemerkt, dass Cordaites, obgleich die Inflorescenz mehr mit den Coniferen stimme, sich doch durch Strucktur des Holzes, des Markes und der Rinde enger an die lebenden Gycadeen anschliesse. Renault (150, 151) über die Calamodendreen (Calamodendron und Arthropitys) und ihre systematische Stellung, vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 649. Williamsoll (230) bespricht die Aehnlichkeiten in dem Baue von Calamites und Calamodendron. Schmitz (182). Bei Malstadt, nahe Saarbrücken, fand Fr. Goldenberg in der Steinkohlenformation einen Fruchtrest, welcher zur Gattung Cardiocarpus Bgt. gehörte und ausnahmsweise noch mit einer breiten, dicken Hülle umgeben war. Es zeigte sich hier also die vollkommene Frucht noch mit dem eingeschlossenen Steinkern, welcher letztere gewöhnlich als Cardiocarpus bezeichnet wird. Dieser Kern war oval und stark abgeflacht und mit einer stark ausgeprägten Kante versehen; er war mit anscheinend zähem, festem Fleisch umgeben. Die ganze Frucht war eilänglich, gegen die Basis hin zugespitzt und an der etwas vorgezogenen Spitze abgestuzt, 4.5 cm lang und 3 cm dick. In dieser Frucht lag der Botanischer Jahresbericht VII (1879 2. Abth. 10 146 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Steinkern so, dass die Spitze der Längskante nach oben, eine Ausrandung derselben nach der Basis zu liegen kam. Während die Steinkohlenfrüchte der Gattungen Cardiocarpus , Trigonocarpus, Bhabdocarpus und Carpolithus von sehr unsicherer Stellung sind, schliesst sich diese Frucht unverkennbar an die lebenden Ci/cadeen an und würde also am besten zu Cycadinocarpus Schimp. zu stellen sein. Gefiederte Blätter von unzweifelhaften Cycadeen sind aus der Steinkohle von Saarbrücken (wie es bei anderen Fundorten der Fall ist) zwar noch nicht gefunden worden, doch scheint die Frucht mit grösserer Wahrscheinlichkeit auf eine Cycadee zu deuten, als auf eine Conifere, mit welcher allerdings auch Aehnlichkeiten vorhanden sind. Göppert (82) und Stur (204) über Araacariten, vgl. Bot. Jahresber. V, No. 52 und No. 106. — Vgl. hier auch Kusta No. 114. II. Secundäre Formationen. A. Trias. Waldner (216). Aus dem Buntsandstein von Sulzbad, Epinal, Baccarat und Gottenhausen in Elsass-Lothringen werden folgende Farne erwähnt: Pecopteris Sulziana Bgt, Neuropteris Volten Bgt. , N. elegans Bgt., N. grandifolia Schimp. und Moug. , N. imhricata Schimp. und Moug., N. intermedia Schimp. und Moug., Crematopteris typica Schimp. und Moug., Cottaea Mougeotii Schimp., Anomopteris Mougeotii Schimp., Canlopteris tesselata Schimp. und Moug. (bei Epinal), C. micropeltis Schimp. und Moug. (bei Epinal). C. Lesanga Schimp. und Moug. (bei Baccarat), C. Voltzii Schimp. und Moug. (bei Gotten- hausen). — Am weitesten verbreitet ist hierbei Anomopteris Mougeotii Schimp., sie findet sich z. B. bei Westhalten, Allenweiler, Niederhasslach u. s. w. Es wurden bis 3 Meter lange Wedel beobachtet; diese sind doppelt gefiedert mit sehr kleinen Fiederchen und gleichen denen tropischer Arten, z. B. von Cyathea. Zeiller (234) über fossile Farnstämme aus dem Buntsandsteine, vgl. Botan. Jahresber. III, No. 81. Castel (19) über eine Conifere im Buntsandsteine von Campillo in Spanien, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 416. Gümbel (88). Aus den Pflanzen führenden Sandsteinschichten von Recoaro, die als Verbindungsglied zwischen Dyas und unterer Trias betrachtet werden, werden folgende 15 Pflanzenarten aufgeführt: Calamites spec, Callipteris? cfr. conferta, Danaeopsis alpina Gümb. n. sp., Baiera digüata Bgt., Pterophyllum? , Cordaites? oder Yuccites spec, Aetho- phyllum spec, Voltzia Massalonghi Schauer sp. (= Palissya Schauer, Voltzia Hungarica Heer), V. cfr. acutifolia (== Taxites Vicentinus Mass.) , Albertia spec. (Haidingera Mass.), Ullmannia Bronni Göpp., U. Geiuitzii Heer, Carpolithus Kloclccanus Gein., C. Eiselianus Gein. und C. luinnisus Heer. — Ausserdem noch Stammstücke von Coniferen. — Der Erhaltungszustand der Pflanzenreste ist im Allgemeinen ein sehr ungünstiger. Sordelli (187). Die zahlreichen Versteinerungen (vou Ichthyosaurus, Pacliypleura, Ichthyorrhynchus, Lcpiacanthus, Gyrolepis u. s. w.) führenden Schichten schwarzer bitu- minöser Schiefer und Kalkmergel von Besano (Prov. Varese) waren von den verschiedenen Autoreu bisher theils dem unteren Lias , theils dem Muschelkalke zugeschrieben worden. Verf. illustrirt in der vorliegenden Arbeit die sparsamen fossilen Pflanzen, welche 1878 in den genannten Schichten entdeckt worden sind. Es sind die 3 Coniferen: Voltzia callistachys Sord. n. sp. (in schönen Fruchtexemplaren), V. Bessanensis Sord. n. sp. und Glyptolepis Keuperiana Schimp. Letztere ist ganz identisch mit den classischen Exemplaren von Raibl. Nach des Verf. Meinung würden die betreffenden Schichten der oberen Trias (jünger als die Schichten von Recoaro) zuzuschreiben sein und damit eine Fortdauer der Voltzia-Arten auch für die oberen Abtheilungen dieser Gruppe constatirt sein. 0. Penzig. Hassencamp (92) über Keu per pflanzen aus der Umgebung von Fulda, vgl. Bot. Jahresber. V, No. 57. Toula (215). In dem Bactryllien- und Ha7o6iew-Mergel im Kaltenleutgebener Thale Secundäre Formationen. — Jurassische Formationen. 147 kommen Bactryllien in ziemlicher Menge vor, welche sich nicht von denen des Rothenstadler Thaies unterscheiden lassen. Die Schichten gehören zur Trias, da sie vom Lunzer Sandsteine überlagert werden, in welchem Pterophyllum longifolium Bgt. und Equisetum sich finden. B. Jurassische Formationen. 1. RMt. Saporta (170) über den Rhät von Schonen nach Nathorst's Arbeiten, vgl. Bot. Jahresher. VI, 2 S. 418. Stur (203) über Pflanzenreste von Pälsjö in Schonen, vgl. Bot. Jahresher. IV, S. 653. Nathorst (133) über die Rhätischen Floren von Höganäs und Helsingborg in Schweden, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 416. Nathorst (134). Es werden hier aus der Rhätischen Flora von Bjuf auf Schonen in dieser zweiten Lieferung (die erste enthält blos Kryptogamen) die folgenden Arten beschrieben • und abgebildet: Xylomites intermedius Nath. n. sp. auf einem Blatte von Podozamites oder Phoenicopsis; 8 Farne, nämlich die Sphenopteridee Sphenopteris baieraeformis Nath., eine Gleichenia spec, die Polypodiaceen Adiantides Nilssoni Nath. und A. agnitus Nath. n. sp., die Dictyopterideen Protorrhipis integrifolia n. sp., Pr. crenata n. sp. (die Blätter der Protorrliipis-Arten erinnern an die Basalblätter von Platyceriurn), Anthrophyopsis Nilssoni Nath. und Taeniopteris tenuinervis Brauns; 43 Cycadeen, nämlich Ptilozamites 3 spec, Ptiloz. fallax Nath., PL Heeri Nath., Pt. Carlsoni n. sp., Pt. triangularis n. sp., Pt. acu- minatus n. sp., Pt. acutangulus n sp., Pt. linearis n. sp., Pt. falcatus n. sp., Pt. Nilssoni Nath., Pt. Blasii Brauns sp. (die Gattung Ptilozamites ist nach Nathorst auf Fiedern doppelt gefiederter Blätter gegründet und so vielleicht mit Ctenopteris Bgt. identisch, daher die Stellung bei den Cycadeen noch etwas zweifelhaft), Anomozamites gracilis Nath., A. murginatus Ung. sp., A. minor Bgt. sp., Pterophyllum aequale Bgt., Pt. affine n. sp., Pt. irreguläre n. sp.. PL? Simplex Nath., Pt.? pungens n. sp., PL? cteniforme n. sp., PL? obsoletum n. sp., Pt.? confluens n. sp., PL? cfr. Zinckenianum Germar (auch im Lias von Halberstadt), Pt.? stenorrhachis n. sp-, PL? Oldhami n. sp., Pt.? falcatum n. sp., Nilssonia polymorphen Schenk., N. pterophylloides n. sp., Podozamites lanceolatus Lindl. sp., P. Schenkii Heer, P. ensis n. sp. , P. cfr. gramineus Heer, Clatharia Saportana n. sp. (ein gabiig verzweigter Stamm, welcher abwechselnde Gruppen von drei verschiedenen Narben- arten zeigte, die wahrscheinlich, wie bei Cycas, den Blättern, Schuppen und fertilen Blättern entsprechen), Cl. imbricata n. sp., Cl. minuta n. sp., Cycadospadix integer n. sp., C. attenuatus n. sp., Cycadeospermum striolatum n. sp., C. laevigatum n. sp., C. pungens n. sp. und C. impressiim Nath. n. sp. Fontaine (68). Das Richmond Coal field bildet ein Becken südlich vom Chika- hominy-Flusse. Die hier gefundenen Pflanzen wurden durch Rogers und Bunbury bear- beitet und mit dem unteren Oolith von England identificirt. Die meisten Geologen rechnen sie dagegen zur oberen Trias (Kenper). Auch Heer und Schimper rechnen sie hierher. Der Letztere glaubt, dass Equisetum Bogersü vom Richmond Coal Field sich enger an E. arenaceum vom Keuper, als an E. columnare aus dem Unter-Oolith sich anschliesse, auch die Pterophyllen und Farne erinnern nach demselben besser an den Keuper. Dagegen erinnert nun der Verf., dass jenes Equisetum Bogersü zusammen mit Macrotaeniopteris grandifolia vorkommt und kaum als Var. von E. columnare zu trennen ist. Mit Macrotaeniopteris grandifolia, als der häufigsten Pflanze, zugleich kommt auch Neuropteris linnaeifolia Bunb. vor. Diese Macrotaeniopteris stimmt sehr nahe mit den oolithischen Formen von England und Indien, am meisten aber mit M. gigantea Schenk aus dem Rhät überein; ähnliche Formen fehlen in der Trias. Die Pterophyllen von Richmond Bett entsprechen gleichfalls dem PL Braunianum (Ctenophyllum) aus dem Rhät, entfernen sich aber von Pt. Jaegeri und Pt. longifolium sehr stark. Auch die Farne entsprechen rhätischen Formen. So ist z. B. Gyclopteris nov. sp. cfr. C. paehyrrhachis Göpp., welches vielleicht zu Neuropteris linnaeifolia in Beziehung steht, nahe verwandt mit dem rhätischen Acrostkhites Goeppertianus Schenk. Ebenso erinnert ein anderer Farn an den rhätischen 10* 148 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Asplenitea Roesserti Schenk. Triassische Typen finden sich nicht, wohl aher solche, welche an Oolith oder Rhät erinnern, Pecopteris (Lepidopteris) Stuttgartensis Bgt. wurde von Heer mit P. hullata Bunb. identificirt. Fontaine fand dagegen gar keine Reste von P. Stuttgartensis, wohl aber solche von P. bullata. Nach Allem erklärt der Verf. das Richmond Bett nicht für triassisch, sondern für rhätisch oder vielleicht noch jünger als Rhät. Romanowsky U62) UDer rhätische Pflanzen vom Thian-Schan, vgl. Botan. Jahresber. VI, ± 8. 422. Zeiller (233) über fossile Pflanzen von Ternera, Chili. Vgl. Bot. Jahresber. III, S. 557. Die Pflanzen gehören der rhätischen Stufe an. Jeanpaidia Münsteriana weist mehr auf Baiera tue» lata Braun hin, Pecopteris Fuchsi Schimp. nähert sich der Thinn- feldia rhomboidalis Ett. aus dem Rhät, besonders nach Schenk's Abbildung. 2. Lias und Jura. Zigno (237). Ein graulicher oder auch etwas andersfarbiger, mit weissen Strichen und Zeichnungen versehener Marmor, bildet ansehnliche Bänke im Vicentinischen, bei Verona ' und in Südtyrol. Diese weissen Zeichnungen wurden von Massalongo und Suess auf Spuren von grossen Bivalven (Östren, Perna) zurückgeführt. Dieser Annahme widerspricht jedoch der Verlauf dieser Streifen, welche bald horizontal streichen, bald schief nach auf- wärts steigen u. s. w. Bisweilen zeigt auch das Fossil die Gestalt eines ansehnlichen, fächer- förmig sich ausbreitenden, nach der Basis hin verschmälerten, mit starker Rippe durch- zogenen Laubes. Da diese Marmorbänke vielfach mit Schichten wechseln, welche unter dem Kalksteine mit Posidonomya alpina lagern, so rechnet sie Zigno auch nach Einschlüssen anderer Fossilien zum unteren Oolith. Besonders am Berge Pernigotti im Tanarathale ist das Gestein derartig zersetzt, dass die weisse, in Kalkspath verwandelte Masse, welche von dem Fossil herrührt, isolirt werden kann und der Form nach auf eine Pflanze verweist. In den Bergen von Durlo zeigt das Fossil den Anfang des Verkohlungsprocesses durch bräunliche Färbung an und im Val d'Assa finden sich sogar wahre Kohlenschichten in der Mächtigkeit von einem Zolle vor. — Aehnliche Fossilien waren schon von Spada 1740 aus dem Veronesischen und von Schlotheim 1822 aus dem Jura von Altdorf in Bayern abgebildet worden. Zigno machte 1871 wieder auf diese Fossilen aufmerksam und im selben Jahre erschien Gümbel's Arbeit „die Nulliporen des Pflanzenreichs". Hier wurde dieses Fossil als Lithiotis prublematica Gümb. im Anfange benannt und mit Zigno' s Ansicht übereinstimmend dem Pflanzenreiche, aber speciell den kalkabsondernden Algen zugezählt und in die Nähe der Gattung Udotea gestellt. Die mikroscopische Untersuchung, die Art und Weise der Verkohlung, der Verlauf und das Verhalten der Nerven lassen jedoch nach Zigno keine Verwandtschaft mit Udotea oder einer anderen Alge zu. Mehr als an Gycadeen erinnert die Pflanze noch an Mono- cotyledunen , doch ist unter den bekannten Familien keine mit »Sicherheit zu bezeichnen, vielmehr ist die Pflanze vielleicht der Vertreter einer eigenthümlichen während der Jura- periode aussterbenden Familie. Carruthers (17) über Araucarites Hudlestoni Carr. aus dem Oolith von Malton, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, 8. 423. Schmalhausen (180, 181) beschreibt hier die Pflanzen von 3 Fundstätten aus der Juraformation Russlands. Einige von diesen Floren wurden früher für älter (sogar Steinkohle) gehalten. I. Juraflora des Bassin's von Kusnezk am Altai. Schon Göppert, Eichwald undGeinitz haben von Afonino und anderwärts am Altai (nördlichen Abhang) Pflanzen beschrieben, welche nach neueren Untersuchungen zum Jura gehören. Das Kohlenbassin von Kusnezk, aus welchem die von Seh mal hausen beschrie- benen Pflanzen gehören , besteht aus einem Schichtensystem von Sandsteinen und Thon zwischen dem Alataugebirge im Osten und dem Salair im Westen und besitzt nach Stschu- rowski einen Flächenraum von mindestens 400,000 □ Werst, während nach Cotta sich diese Formation sogar noch weiter südlich bis zum nördlichen Fusse des Altaigebirges aus- Secundäre Formationen. — Jurassische Formationen. 149 breitet. Eine Reihe von Fundorten, welche Steinkohlen und Pflanzenreste geliefert haben, werden namhaft gemacht. Die Pflanzen führenden Schichten sind nach Stschurowski nur von diluvialen Ablagerungen (mit Resten von Elephas primigenius, Pos priscus. Rhino- ceros tichorrhinus) überdeckt und lagern, soweit dies an den Rändern des Bassin's nach- gewiesen werden konnte, auf Bergkalk. Die fossilen Pflanzenabdrücke (10 Arten sind un- zweifelhaft)'deuten nach dem Verf. auf braunen Jura. Nicht mit Pflanzenabdiücken ver- gesellschaftet finden sich Hölzer (Araucarites TchichatcheffianusJ , deren Alter nicht mit Sicherheit festzustellen ist. Die verschiedenen Schichten des Bassin's lassen hinsichtlich der vorkommenden Pflanzen Unterschiede erkennen. So finden sich Cyathea Tchichatchewii und Phyllotheca Stschurowskii allein in dem sandigen Schieferthoue, welcher nach Stschurowski das Hangende der kohlenführenden Schichten bildet. In den festen gebrannten Thonschiefern sind sehr häufig Phyllotheca deliquescens Göpp. sp. und Rhiptozamites Göpperti; im grauen Thonschiefer findet sich zahlreich Asplenium Petruschinense Heer, Rhiptozamites Göpperti und Samaropsis parvula Heer. In einem gebrannten Schieferthone zeigen sich Asplenium argutulum Heer, Gingko spec. und Ctenophyllum fragile, während in einem weichen Schiefer- thone häufig auftreten Phyllotheca Socolowskii Eichw. sp., Asplenium Whitbyeuse Bgt. sp. und var. (dieses besonders zahlreich), Podozumites Eichu-aldi Schimp., Czekanowskia rigida Heer, Phoenicopsis angustifolia Heer und Cyclopitys Nordenskiöldi Heer sp. Mit Aus- nahme dieses weichen Schieferthones ist Rhiptozamites für sämmtliche Schichten charak- teristisch. Von 20 bei Kusnezk gefundenen Arten kommen 9 auch im Jura von Ostsibirien, 2 in Spitzbergen vor; andere haben Analoga in anderen Ländern, so die Phyllotheca- Arten in Indien, Sibirien und Italien, während einige Farne an australische und englische Formen erinnern. Die ganze Flora besieht aus den Equisetaceen : Phyllotheca (Anarthrocanna) deli- quescens Göpp. sp. (es wird der Fruchtzapfen beschrieben, die Receptacula haben Form uud Stellung wie bei den Equiseten, nur ist die Aehre durch ein Paar sterile Blattwhtel unterbrochen und bildet so den Uebergang zu Calamites), Ph. Socolowskii Eichw. sp. und Ph. Stschurowskii n. sp.; die Farne: Asplenium Whitbyense Bgt. sp. (hierher auch Neu- ropteris adnata Göpp.), A. Petruschinense Heer, A. argutulum Heer, Cyathea Tchichatchewii n. sp. (hierher Sphenopteris anthriseifolia Göpp. und S. imbricata Göpp.) und Pecopteris reeta n. sp. ; die Cycadeen: Ctenophyllum fragile n. sp. , Dioonites inflexus Eichw. sp., Podozamites Eichwaldi Schimp. und Rhipitozamites Göpperti n. sp.; die Salisburieen: Gingko digitata Bgt. sp., G. Sibirica Heer?, G. euneata n. sp., Phoenicopsis angustifolia Heer und Czekanowskia rigida Heer; die Taxodineen: Cyclopitys Nordenskioeldi Heer sp. und Samaropsis parvula Heer. — Von unbekanntem Horizonte: Araucarioxylon Tchichat- cheff'ii Göpp. Rhiptozamites nov. gen. (Cycadeaceae) : „Foliis pinnatis, rhachi valida?, foliolis caducissimis basi callosa articulato-insertis, pollicem longis usque pedalibus, parte inferiori longe euneatim attenuatis, obverse lanceolatis vel lineari-lanceolatis, apice rotundatis obtusis vel parte superiori plus minus attenuatis et apice acutiusculis, nervis numerosis pluries dichotomis erecto-divergentibus, vel in foliolis lineari-lanceolatis subparallelis." - Die Form der Fiedern ähnelt den Podozamites-Arten, doch ist die Nervation verschieden und erinnert vielmehr an Nocggerathia (paläozoisch), Sphenozamites (Jura) oder auch Macropterygium Schimp. (Trias). Sie ist bezeichnet durch abfallende Fiederblätter. Cyclopitys nov. gen. (Taxodineae) : „Folia verticillata, deplanato-linearia, apice acuta, nervo medio valido percursa, transverse tenuissime rugulosa." - Die Blätter sind schon lange bekannt und wurden von Heer als Pinus Nordenskioeldi bezeichnet. Sie haben die grösste Uebereinstimmung mit der lebenden Sciadopitys verticillata aus Japan. H. Juraflora des Petschoralandes. Die Flora findet sich am westlichen Abhänge des nördlichen Ural und wurde bisher zur Steinkohle gezogen. Die Formation besteht aus Sandsteinen, Thonschiefern und schieferigen Thonen; letztere gehören einem tieferen Horizonte an als die Sandsteine. Die wenigen Pflanzenreste stammen nur von einer Localität unterhalb des Dorfes Oranetz am rechten 150 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Ufer der Petschora. Die Reste verweisen auf Juraformation; von den 6 besser bestimm- baren Arten finden 4 sich auch am Altai und 1 bei Isym. Die schönen fächerähnlichen Blätter von Bhipidopsis gingkoides sind der Petschoraflora eigenthümlich. — Die Arten sind folgende: Phyllotheca striata Schmalh. (= Calamites australis Eichw.), Asplenium (Diplazium) Whiibyense Bgt. var. tenuis, A. Petruschinense Heer var. dentata, Cyathea Tchichatcheffii Schmalh.. Bhiptozamites Göpperti Schmalh. und Bhipidopsis gingkoides n. sp. (die beiden letzteren häufig); von mehr unsicherer Bestimmung sind Squamae Gymnosper- marum, Carpolithes sp., Vertebraria? Petschorensis. Rhipidopsis nov. gen. „Folia longestipitata, coriacea, flabelliformia , palmatisecta; segmenta 6 — 10 integer rima, lateralia minora, e basi cuneiformi obovata, media majora usque pedalia basi substipitata, cuueiformia, antice obtusa, nervis numerosis pluries dichotomis. — Fructus drupaceus, nucula striata." — Sind die häufigsten Pflanzenreste an der Petschora. Das Blatt besitzt den langen Stiel, die handförmige Blattfläche und die Nervatur der fossilen Gingko-Arten , es ist aber im Vergleich zu jenen von riesenhafter Grösse. Audi ist die Spreite nicht wie bei Gingko handförmig getheilt, sondern schnittig, und die 6—10 Abschnitte sind ungetheilt und bis auf den Grund von einander frei. Die mittleren 2—4 Abschnitte übertreffen die anderen, besonders die äusseren bedeutend an Grösse; die Form derselben ist veränderlich. III. Juraflora der unteren Tunguska. Die Flora wurde vom Verf. früher 1876 zur Steinkohle gezogen. Die pflanzen- führenden Schichten finden sich unterhalb des Dorfes Preobrashenskoje an der unteren Tunguska. Ihnen übergeordnet treten eruptive Gesteine auf, welche über ca. 53/4 Breite- grade und I8V2 Längegrade sich bis etwas unterhalb der Mündung des Flusses Temera er- strecken. Hier fand Czekanowski an verschiedenen Stellen fossile Pflanzen. Die beiden reichsten Fundstätten sind an der Tschenkokta und an der Ssuka und ist die Flora beider ziemlich verschieden, da am ersten Orte Asplenium Petruschinense und A. Czekanowskii, am anderen Phyllotheca deliquescens vorherrschen. Die Reste finden sich in festem, schiefrigem, meist hellgraulichem Thone. Häufig ist Bhiptozamites neben Phyllotheca deliquescens Göpp. sp. , welche in dünnen, noch mit den Blattscheiden versehenen Aesten beobachtet wurde, kommen noch 3 andere Phyllotheca- Arten vor, welche an Ph. Brongniartiana und Ph. seti- formis Zigno sich anschliessen. Asplenium Whiibyense ist selten, häutig dagegen A. Petru- schinense; daneben zeigen sich noch andere Farne. Von Coniferen 2 neue Gingko- Arten, Phoenicopsis und Czekanotcskia ; sowie ausser Cyclopitys Nordenskiöldi Heer sp. noch eine zweite Art, welche wirtelig gestellte, kleinere und weniger zahlreiche Blätter trägt. — Von den 26 unterschiedenen Arten finden sich 8 auch am Altai und in Ostsibirien, die übrigen 18 sind anderwärts noch nicht beobachtet worden. Die Arten sind : Chondrites dilapsus n. sp., Ch. furcillatus n. sp., Haliserites Tungus- canus n. sp., Fucoides Sibiriens n. sp. (diese Algen deuten auf Strandbildung); Equisetum Czekanoicskii n. sp., Phyllotheca deliquescens Göpp. sp. , Pli. paueifolia n. sp., Ph. stelli- fem n. sp., Ph. equisetoides n. sp. , Asplenium (Enasplenium) Tunguscanum n. sp., Aspl. (Diplazium) Whiibyense Bgt. sp., Aspl. (Diplazium) Petruschinense Heer, Aspl. (Diplaz.) Czekanoicskii n. sp., Acrostichum (Polybotrya) Sibiricum n. sp., Pecopteris reeta n. sp., Zamiopteris glossopteroides n. sp., Bhiptozamites Göpperti n. sp., Cardiocarpus depressus n. sp. ; Gingko Czekanoicskii n. sp., G. integerrima n. sp.; Cyclopitys Nordenskiöldi Heer sp., C. Heeri n. sp; Araucarites spec. ; Samaropsis rostrata n. sp. Romanowsky (162) über Jurapflanzen vom Thian-Schan, vgl. Bot. Jahres- ber. VI, 2, S. 422. — Heer (Ref. im Bot. Centralblatt 1881) glaubt, dass der als Dicra- nopteris Boemeri Schenk bezeichnete Rest wahrscheinlich ein Fragment von Gingko sei. Thyrsopteris orientalis Newb. ist aus dem Jura China's bekannt. Cycadites longifolius Nath. wurde bisher nur im Rhät Schwedens gefunden und ist vielleichi mit C. gramineus Heer aus dem Braunjura von Sibirien und Spitzbergen verwechselt. Jedenfalls macht das Vor- kommen von Asplenium Whiibyense, Podozamites lanceolatus und Oleandridium vittatum es sehr wahrscheinlich, dass die Braunkohlen- und Sandsteinlager Turkestan's zum braunen Jura gehören. Secundäre Formationen. - Trias- und Juraformation in Ostindien. 151 Heer (95) über Jurapflanzen aus Sibirien, vgl. Bot. Jabresber. VI. 2, S. 423. Geyler (78) über Jurapflanzen aus Japan, vgl. Bot. Jabresber. V, S. 810. Brongniart (12) über Jurapflanzen aus Cbina, vgl. Bot. Jabresber. II, No. 11, - III, No. 6. Fontaine (69) fand an localisirter Stellein den unteren Schichten von Fredericks- burg eine ^grosse Anzahl wohlerhaltener Pflanzenreste, welche hauptsächlich aus Coniferen, Cycadeen und Farnen bestanden; einige Blätter konnten in ihrer Nervatur von Angiospermen nicht unterschieden werden. Da sie aber in Gesellschaft einer ausgesprochenen jurassischen Flora vorkommen, so zögert der Verf., sie ohne genaueste Untersuchung für solche zu erklären. Sie gehören nicht zu der Farngattung Dictyopliyllum , welche in der Nervatur den Angiospermen zunächst steht. Doch da unzweifelhafte Angiospermen in den untersten Kreidelagern von New Jersey vorkommen, so könnte man deren Voreltern auch in der Juraflora erwarten. — Die Formen des Richmond Coal Field fehlen und ist jedenfalls die Flora von Fredericksburg jünger als die von Richmond Coal Field und nach dem Verf. Oberoolith. Sie steht im Alter nah dem Oberoolith von England und in der allgemeinen Erscheinung der Flora in Sutherland in Schottland, welche J u d d gleichfalls dem Oberoolith zuzählt. An einer anderen Stelle, nahe Fredericksburg fand R. C. Taylor auf gleichem Horizonte Pflanzen, welche er von Transact. Geolog. Soc. Penn. Vol. I, 1835, beschrieb und gleichfalls zum Oolith rechnete. C. Trias- und Juraformation in Ostindien. 0. Feistmantel (65) über die Flora der beiden untersten Abtheilungen des Gond- wäna-Systems, die Talchir- und Karharbäribeds in Ostindien. — Nicht gesehen. 0. Feismantei (63) kommt hier auf frühere Arbeiten zurück, in welchen er die Flora von Kurhurbalee (Karharbäri beds) von der Damooda-Formation abtrennt und mit der früheren Talchirgruppe vereinigt. Diese Talchir-Karharbäribeds, in welchen Gangamopteris Mc. Coy sehr reichlich, weniger Glossopteris , ferner Vertebraria, Ncuropteridmm, Voltzia und Albertia verbreitet sind, werden als die tiefsten pflanzenführenden Schichten des Gond- wäna-Systems hingestellt. Durch den Gangamopteris-'Reichthum erinnern diese Schichten an die Bacchus -Marsh -Sandstones in Victoria, wo nur Gangamopteris vorkommt, durch Glossopteris , Vertebraria u. s. w. an die New Castle Beds in Neu-Südwales. — An diese Gruppe schliessen sich dann als jüngere Formation die Damoodaseries au, deren Flora gleichfalls mit den New Castle Beds Australiens manche Uebereinstimmung zeigt und wohl als Fortsetzung oder Wiederauftreten der letzteren Flora betrachtet werden kann. Für diese Vermuthung sprechen auch andere Verhältnisse. Bezüglich der Flora von Kach betont der Verf. abermals deren mitteljurassischen Charakter (vgl. hier auch M. Waagen, über einige strittige Punkte in der Geologie Indiens in N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 559). Schliesslich folgen einige Bemerkungen über das Alter der verschiedenen Gruppen Ostindiens und wird die Rajmahalflora für liassisch, die Panchet- gruppe für obertriassisch (die entsprechenden Karoobeds in Südafrika werden auch als Keuper bezeichnet), die Damoodaseries für untertriassisch betrachtet. 0. Feistmantel (57) über einige Pflanzen aus den Damoodaseries (untere Trias) in Raniganj Coalfield, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 424. 0. Feistmantel (61) beschreibt aus den Atgarh-Sandsteinen Farne und Coniferen und die neue Art Ehizomophteris Balli Feistm. n. sp.; von den Damoodaschichten Ptero- pliyllum, Noeggerathia und Macropterygium ; von der Baräkargruppe Equisetaceen und Farne; von der Raniganjgruppe bei Assensole: Vertebraria, Phyllotheca, Glossopteris und Gangamopteris. Von den Karharbärischichten werden mehrere Arten von Equisetaceen, Farne, Cycadeen und Coniferen erwähnt. Das Vorkommen von Glossopteris in der Panchet- gruppe und in den oberen Gondwanaschichten wird betont. Von den Gondwanaschichten werden zwei neue Arten Gingko lobata und G. crassipes beschrieben und einige Bemerkungen über Vertebraria, Schizoneuria, Zeugophyllites und Noeggerathia gegeben. Auch des Vor- kommens von Glossopteris? in der Steinkohle von Kleinasien und im Tertiär von Novale wird gedacht. 152 Palaeoutologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. 0. Feistmantel 1 58). Geologische Mittheilungen über Ostindien, insbesondere auch über das Vorkommen von Glossopteris, vgl. Bot. Jahresber. V, S. 896; VI, 2, No. 48. 0. Feistmantel (56) über die indischen Cycadeen-GMungea. Ptillophyllum Morr. und Dictyozamitcs Oldh., vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 424-426. 0- Feistmantel (60) über die Gattung Williamsonia Carr. in Indien, vgl. Bot. Jahres- bericht VI, 1, S. 425, 426; V, S. 810. Oldham und Morris (137). Es werden folgende 4 neue Arten beschrieben: Stange- rites Mc. Clellandi Oldh. u. Morr., St. ensis Oldh., Dictyopteris falcata Morr., nebst der Var. obtusifolia Morr. 0. Feistmantel (59) über ostsibirische und indische Juraformation, vgl. Bot. Jahres- bericht V, No. 41. D. Ueber paläozoische und mesozoische Schichten Australiens. 0. Feistmantel (62). Zu den früheren Mittheilungen über die fossile australische, der paläozoischen und mesozoischen Zeit angehörende Flora fügt der Verf. seine eigenen Bemerkungeu hinzu. Diese fussen auf zwei ihm von Clarke übersendeten Sammlungen von fossilen Pflanzen, von welchen die erste Hälfte in Paläontographica 1878/79 abgebildet sind. Vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, No. 51. 1. Queensland. 1. Die kohlenffihrenden mesozoischen Lager (Täniopteris Coal- measures) von Brisbane, Tivoligruben nahe Ipswich u. s. w., aus welchen Carr uthers folgende Arten an- führt: Pecopteris (ThinnfeldiaJ odontopteroides (Morr) Feistm., Täniopteris Daintreei Carr., Cyclopteris cuneata Carr., Sphenopteris elongata Carr. und Cardiocarpum austräte Carr. — Unter den von Clarke aus der Umgebung von Talgai übersendeten Pflanzen fand Feist- mantel die Originalform von Täniopteris Mc. Coy, Sagenopteris rhoifolia Presl. und üto- zamites cfr. Mandelslohi Kurr. — Diese Lager sind äquivalent den oberen mesozoischen Lagern in Neu-Südwales, Victoria und Tasmania. 2. Carboniferous; paläozoisch. Die nördlichen Kohlenfelder in Queensland mit Glossopteris, Schizopteris , Pecopteris u. s. w. Sie entsprechen wahrscheinlich den unteren Goal measures in Neu-Südwales. 3. Devon (Mount, Wyat, Canoona, Broken river u. s. w.) mit Lepidodendron nothum Ung.*(Carr.) und Cyclostigma spec; sind äquivalent mit den devonischen Lagern (Goonoo-Goonoo) in Neu-Südwales, welche die nämlichen Pflanzen enthalten. 2. Neu-Südwales» Die hier gefundenen Pflanzen wurden von Morris, Dana, Mc. Coy und O. Feist- mantel beschrieben. 1. Mesozoische Lager am Clarence River mit Taeniopteris Daintreei Mc. Coy und Älethopteris australis Morr. Sie entsprechen den oberen mesozoischen Lagern in Victoria und Tasmania und den Taeniopteris-beds in Queensland. 2. Wianamatta- und Hawkesbury-beds (bald als mesozoisch, bald als Supra- Carboniferous bezeichnet) bei Clark's Hill, Paramatta u. s. w. (Wianamatta beds), bei Cockatoo Island, Mt Victoria u. s. w. (Hawkesbury beds). Sie enthalten neben Fischen an Pflanzen, z. B. Pecopteris odontopteroides Morr., welche nicht tiefer als in die Hawkesbury beds, also nicht bis in die Newcastle beds, hinuntersteigt. 3. Ober-Paläozoisch, welches in folgende 4 Abtheilungen zerfällt: a. Obere Goal -Measures oder Newcastle beds bei Blackmans-swamp, Bowenfels, Güntawang, Mudgee, Illawara, Mulubimba, Newcastle, Wollongong u. s. w. Neben Uro- sthenes australis Dan. enthalten dieselben auch zahlreiche pflanzliche Reste, wie z. B. Phyl- lotheca australis Bgt., Vertebraria australis Mc. Coy, verschiedene Sphenopteris- und Glossopteris -Arten (die letzteren sehr zahlreich), Gangamopteris eine Art und Cycadeen- Blätter (Noeggeraihiopsis und ZeugophylUtesJ u. s. w. Mc. Coy hält diese Lager für ooli- thisch, R. Etheridge für mesozoisch, W. B. Clarke für paläozoisch und O. Feistmantel glaubt, dass sie jünger seien, als die unteren Coal measures. Secundäre Formationen. — Ueber paläozoische u. mesozoische Schichten Australiens. 153 b. Obere marine Lager. c. Untere Coal-Measures. Diese enthalten bei Anvil Creek, Greta, Harper's Hill, Rix's Creek, Stony Creek u. s. w. neben Phyllotheca verschiedene Glossopteris- Arten und Noeqgerathiopsis ; auch eine Annularia, A. australis 0. Feistm., kommt vor. — Die Fund- orte bei Arowa, Port Stephens und Smith's Creek führen: Calamites radiatus Bgt., Spheno- phyllwm spec, Bhacopteris cfr. inaequilatera Göpp. und Andere, Archaeopteris sp., Cyclo- stigma austräte 0. Feistm., Lepidodendron Volhnannianum Sternb. , L. Veltheimianum Sternb. u. s. \v., ferner Glossopteris spec. d. Untere marine Lager. 4. Mittlere paläozoische Lager. Die devonischen Lager von Goonoo-Goonoo, am Peel River Creek, am Barrington River, wo sich (wie auch im Devon von Queensland) Lepidodendron nothum Üng. (Carr.) und Cyclostigma spec. finden. III. Victoria. 1. Obere mesozoische Bellarine-Beds bei Barrabool-Hills, Bellarine, Cape Pater son, Coleraine (Wannon River) mit Phyllotheca australis Bgt., Alethopteris australis Morr., Taeniopteris Daintreei Mc Coy und 3 Zamites- Arten (z. Th. Podozamites). Aequivalent sind die mesozoischen Lager von Queensland, Neu-Südwales (und Jasmania). 2. Untere mesozoische Bacchus Marsh Sandstones (W.N.W, von Melbourne), die sogenannten Gangamopteris -Beds mit den 4 Gangamopteris- Arten: G. angustifolia Mc Coy, G. longifolia, G. spathulata Mc Coy, G. obliqua Mc Coy. Die Gattung Gangamopteris ist mit Glossopteris nahe verwandt, doch fehlt bei ihr die Mittelrippe. Gangamopteris angustifolia Mc Coy findet sich auch in den Newcastle beds (Obere Coal Measures) in Neu-Südwales und ebenso ist diese Gattung sehr reich vertreten in den Talchir-Beds, den basalen Lagern der indischen Gondwana Gruppe, so dass die Talchir-Lager in gewisser Weise den Bacchus Marsh Sandstones entsprechen mögen. Vgl. auch No. 63. 3. Carbon. Die Avon River Sandsteine am genannten Flusse in Gippsland enthalten Lepidodendron austräte Mc. Coy. 4. Devon. Die Iguana Creek Sandsteine in Gippsland enthalten Sphenopteris Iguanensis Mc. Coy, Aneimites Iguanensis Mc. Coy, Archaeopteris Hoivitti Mc. Coy und Cordaites australis Mc. Coy. IV. Tasmania. 1. Mesozoisch. Graf Strzelecki beschreibt Lager an den Spring Hill's Jerusalem's Basie , welche enthalten Pecopteris (Alethopteris) australis Morr., P. odontopteroides Morr. und Zeugophyllites elongatus Morr. Diese früher für paläozoisch angesehenen Lager wurden später als mesozoisch erkannt. Auch Crepin führt neben Pecopteris odontopteroides von Jerusalem's Basie in Tasmanien auch Sphenopteris elongata Carr. an, welches von Queensland aus mesozoischen Schichten bekannt war. In der nun folgenden systematischen Uebersicbt werden für sämmtliche angeführte Schichten die beigefügten Fossilien angegeben: A. An Thieren (Fischen: Urosthenes australis Dan., Palaeoniscus antipodeus Egert, Cleithrolepis granulatus Eg. und Myriolepis ClarJcei Eg. B. An Pflanzen: Phyllotheca australis Bgt., Vertebraria australis Mc. Coy, Calamites radiatus Bgt., Annularia australis 0. Feistm. und Sphenophyllum spec; Sphenopteris (6 Arten im Ober-Carbon, 1 Art im Devon), S. elongata Carr. (in mesozoischen Schichten), Aneimites Iguanensis Mc Coy, Archaeopteris Howittii Mc Coy, A. Wilkinsoni 0. Feistm., Bhacopteris cfr. inaequilatera Göpp. (hierher wohl auch Otopteris ovata), Eh. intermedia Feistm., Rh. cfr. Boemeri Feistm., Eh. septentrionalis Feistm., Ihinnfeldia (Pecopteris) odontopteroides Morr., Odontopteris microphylla Mc Coy (in den Wianamatta-Beds), Cyclopteris cuneata Carr. (obermesozoisch), Alethopteris (Pecopteris) australis Morr., Pecopteris ? tenui- folia Mc Coy, Gleichenia dubia Feistm., Taeniopteris (Angiopteridium) Daintreei Mc Coy, Macrotaeniopteris Wianamattae Feistm., Glossopteris (die Gattung findet sich in Australien und Indien, in Afrika in den Karoo-Beds; nach Trautschold lArt auch im Jura von Russland) mit Gl, Broumiana Bgt., Gl. elegans Feistm., Gl. primaeva Feistm. , Gl. Clarkei Feistm., GL linearis Mc Coy, Gl. ampla Dan., Gl. reticulum Dan., Gl. elongata Dan., Gl. 154 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. cordata Dan., Gl. taeniopteroides Feistm., Gl. Willcinsoni Feistm., Gl. parallela Feistm., Gangamopteris obliqua, G. spathulata. G. angustifolia, G. longifolia, Sagenopteris rhoifolia Presl., S. Tasmanien Feistm.; Lepidodendron notkitm üng. (Carr.), L. Veltheimianum Sternb., L. Volkmannianum Sternb., L.? dichotomum Sternb., Cyclostigma austräte Feistm.; Otoza- mite*s cfr. Mandelslolri Kurr, Noeggerathiopsis 0. Feistm. 1878 nov. gen. (s. später No. 64, die Gattung wurde auf Noeggerathia-ähnliche Blätter gegründet; auch Göppert beschreibt ähnliche Blätter von Altai; diese Blätter aus der Flora von Altai, welche mit der Flora an der oberen Tunguska von Schmalhausen dem Jura zugerechnet wird, beschreibt der Letztere als Bhiptozamites und ist diese Gattung vielleicht mit Noeggerathiopsis identisch) mit N. prisca Feistm., N. spathulata Dan., N. media Dan., Zeugophyllites elongatns Morr., Cordaites australis Mc Goy, Zamites (Podozamites) ellipticus Mc Coy, Zam. (Todoz.) BarUyi Mc Coy, Z. longifolius Mc Coy; die Coniferen Brachyphyllum austräte Feistm., Cardiocarpon austräte Carr. Am Schlüsse werden folgende Sätze aufgestellt: 1. Die Tasmania-Beds (Jerusalem's Basin) sind äquivalent (paläontologisch genommen) mit den oberen mesozoischen Kohlen von Queensland, N. S. Wales und Victoria. 2. Phyllotheca, welche in Europa und Sibirien jurassisch ist, zeigt sich in Australien noch in paläozoischen, in Victoria in obermesozoischen Schichten. 3. Glossopteris ist in Australien paläozoisch, in Indien und Russland jurassisch. 4. Noeggerathiopsis 0. Feistm. beginnt in Australien in paläozischen Schichten und ist im Jura von Sibirien durch Bhiptozamites Schmalh. vertreten. 5. Die Untercarbonflora von Neu Südwales ist für die Kenntniss der geographischen Verbreitung dieser Flora sehr wichtig. E. Kreideformation. Morris (123) giebt Rückblicke auf die Kreidefloren von Europa, Grönland, Amerika und Neuseeland und zeigt, dass jede dieser Floren einen mehr oder weniger localen Charakter besessen hat. Die Arbeit betont die grosse Verschiedenheit zwischen der unteren und der oberen Kreide , welche letztere durch die Menge der Dicotyledonen charakterisirt wird. Den Schluss bildet eine Tabelle über die Vertheilung der Pflanzen und Fische. Fontaine (69) fand in den oberen Schichten von Fredericksburg nur wenige Coniferen- zweige mit Blättern, aber zahlreiche Stämme von Coniferen. Die meisten Stämme ähneln dem Holze von Pinus Strobus, so dass damals ausgedehnte Coniferen-\N idder dort gestanden haben müssen. In den „Ironore Gays" zwischen Washington und Baltimore finden sich in den bläulichen Thonen auch zahlreiche Cycadeeti- Stämme, welche zwei neuen Arten von Cycadoidea angehören und bei Baltimore schöne Farnabdrücke, welche auf Wealden deuten. Diese Schichten sind nach Fontaine älter als die New Jersey beds (Kreide). Fontaine (70). Die Thone des Petersburg Belt sind an beschränkter Stelle mit Pflanzenresten erfüllt, welche den Coniferen, Cycadeen und Farnen zuzählen. Die Coniferen besitzen zum Theil noch ihre Zapfen und zeigen sich in mehreren Arten, von welchen die eine vielleicht mit Widdringtonites Haidinger i Ett. aus dem Wealden identisch ist, eine andere mit Araucarites curvifoliits Ett. Die Farne und eine Jeanpaidia zeigen ausgesprochenen Wealdentypus. Die häufigste und charakteristischste Pflanze aber ist identisch mit Ptero- phyllum (Dioonües) Buchianum Ett. aus dem Wealden von Deutschland. Diese ist äusserst zahlreich und zeigt Blätter von 2 Fuss Länge. Auch ein Coniferen-Sl&mm wurde beobachtet, dessen Holz dem von Pinus Strobus nahe kommt. Die Flora ist ausgesprochen Wealden, einige Formen scheinen identisch zu sein mit solchen von Fredericksburg; Anklänge an das Richmond Coal Field fehlen. Hosius und von der Mark (101, 102). Schon früher hat v. d. Mark aus dem Plattenkalke von Sendenhorst und Hosius aus der Umgebung von Legden Pflanzenreste beschrieben und werden nun hier sämmtliche aus der westfälischen Kreide bis jetzt bekannt gewordenen Pflanzenreste zusammengestellt. Durch diese (sowie auch durch Thier- versteinerungen) wurden nachgewiesen das Neocom, der Gault, das Turon und das Senon. Zum Neocom zählen die Sandsteine aus der Umgebung von Oelinghausen bei Biele- Secundäre Formationen. — Kreide. 155 feld und der Gegend von Tecklenburg-Iburg. Die Flora schliesst sich an das Wealden an; Dicrtyledonen fehlen noch vollständig. Dagegen zeigen sich einige zweifelhafte Spuren von Monocotyledonen, vielleicht Bromeliaceen. Ferner finden sich 5 Farne, 3 Coniferen und 7 Cycadeen.. Zugleich auch im Wealden kommen vor Abietites Linkii Rom., Sphenolepis Sternbergiana Schenk und S. Kurriana Schenk (besonders die Sp)henolepis-~R,este, aber auch andere Arten, sind meist sehr unvollkommen erhalten), Dioonites abietinus Miq., Podozamites aequalis Miq. und Laccopteris Dunkeri Schenk; andere Arten fiuden sich anderwärts auch im Urgon, wie Zamites nervosus Schenk und Lonchopteris recentior Schenk; Pterophylliim Germari und Pt. Saxonicum zeigen sich auch im böhmischen und sächsischen Unterquader. — Sehr gut erhalten ist ein grosses Stammstück der Protopteris punctata Sternb. , welche in der oberen Kreide weit verbreitet ist, z. B. auch in Grönland. Ein weiterer ansehnlicher Baumfarn, Weichselia Ludovicae Stiehler, findet sich im Sandsteine des Langenberg bei Quedlinburg, aber auch in der russischen Kreide. Besonders ist noch ein Blattrest zu erwähnen, welcher ein schmales mit Stacheln am Rande versehenes Blatt darstellt; er wird zu den Bromeliaceen gerechnet und Päcairnia primaeva Hos. u. Mrk. genannt. — Die im Neocom Westfalens gefundenen Arten sind: Protopteris punctata Sternb. (die Gattung ist von der Dyas bis zur Kreide verbreitet; zwei andere Kreidearten sind Pr. Singeri Presl im Quadersandstein von Giersdorf in Schlesien und Pr. Buvingieri Bgt. im Kreidesandstein von Granpre in Frankreich) , Weichselia Ludovicae Stiehler , Laccopteris Dunkeri Schenk, Lonchopteris recentior Schenk, Sagenopteris Neocomiensis Hos. u. v. d. Mk., Pterophylliim Germari E. u. Otto, Pt. blechniforme Hos. u. v. d. Mk., Pt. Saxonicum Reich., Dioonites abietinus Miq., Podozamites aequalis Miq., Zamites Iburgensis Hos. u. v. d. Mk., Z. nervosus Schenk, Abietites Linkii Rom., Sphenolepis Sternbergiana Schenk, S. Kurriana Schenk, Pitcairnia primaeva Hos. u. v. d. Mk. , Coniferen-Roh?, Gramineen- ? Rest, Stamm einer kletternden ? Bromeliacee ? In dem unteren Gault Westfalens finden sich wenige undeutliche Pflanzenreste (Farne?, Coniferen'}). Ein ziemlich grosser Stamm wird als Clathraria Galtiana Hos. u. v. d. Mk. bezeichnet und gehört wahrscheinlich zu den Cycadeen; grosse sichelförmig gebogene Körper werden als die Blattbasen von Megalozamia falciformis Hos. u. v. d. Mk., gedeutet; die kleinen Bruchstücke eines Farn werden zu Lonchopteris recentior Schenk gestellt. Ausserdem finden sich im Gault der Frankenmühle bei Ahaus häufig von Bohrwürmern durchzogene Holzstücke. — Der Flammenmergel des Teutoburger Waldes, der ebenfalls zur unteren Kreide gehört, hat bis jetzt noch nichts geliefert. Auch im Turon (obere Kreide) sind die Pflanzenreste sehr sparsam und beschränken sich auf eine Meeresalge (Chondrites furcülatus Uöm.J und von Würmeru durchbohrtes Coni- feren-B.o\z (Araucarites spec, Cupressinoxylon Turonicum Hos. u. v. d.Mk.). — In dem oberen (turonen) und unteren (cenomanen) Pläner Westfalens finden sich nur wenige Bruchstücke von Coniferen. Auch in der letzten Zone des Unter-Senon, dem Sandmergel von Reckling- hausen mit Marsupites ornatus, sowie im Emscher Mergel fehlen Pflanzenreste. Daher findet sich zwischen dem unteren Gault und dem mittleren Senon eine grosse Lücke in der Pflanzenwelt und tritt auch die Flora der folgenden Senonschichten mit gänzlich verändertem Charakter auf. Die Hauptmasse der Westfälischen Kreidepflanzen gehört zur oberen Kreide (Senon). Hier finden sich allein 85 Arten, nämlich 14 Cryptogamen, 10 Gymnospermen, 8 Mono- cotyledonen und 53 Dicotyledonen (von den letzteren 41 apetale). Während im Neocom die Dicotyledonen noch gänzlich fehlen, geben im Senon die Dicotyledonen, besonders die Eichen- und Feigenwälder den allgemeinen Charakter der Flora an, welche sich eng an die Flora von Gelinden auf der Grenze zwischen Kreide und Eocen anschliesst. In Haldem ist Quercus Westfalica Hos. u. v. d. Mk., welche sich an.Qw. diplodon Sap. von Gelinden sehr eng anschliesst, ein sehr häufiger Baum. Auch die Helleborus ähnlichen Blätter von Dewal- quea, insbesondere D. Gelindenensis Sap. u. Mar., finden sich in Haldem, wie in Gelinden. Die grösste Uebereinstimmung jedoch dürfte die westfälische Kreideflora mit jener bis jetzt noch nicht beschriebenen Kreideflora von Aachen besitzen. Die Pflanzen aus dem Senon Westfalens sind an einer Meeresküste abgelagert worden, 156 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. da sich in Sendenhorst nehen Landpflanzen auch Meeresgewächse linden; so z. B. Chonärites Targionii und Ch, intricatus, welche beide auch im eocänen Flysch sehr häufig sind. Doch ist Ch. largionii aus den Mncronatenschichten Westfalens in mancher Beziehung von der Flyschart unterschieden und kommen solche Unterschiede auch bei Ch. intricatus aus dem Flysch und aus der Kreide vor. Chonärites pölymorphus Hos. u. v. d Mk. ist eine Kreide- art, welche von Fischer-0 oster als Sphaerococcites Meyrati beschrieben wurde. — Von Farnen finden sich die Fiederblättchen von Osmunda Haldemiana und dann noch Tempskya cretacea n. sp.; von Cycadeen ein etwas undeutlicher Holzrest. Von Coniferen wurden 8 Arten beobachtet, darunter Cunninghamites squamosus Heer und C. elegans im Ober- und Untersenon Westfalens, die weitverbreitete Sequoia Beichenbachii , die sehr abweichende, nach Heer zu Pachyphyllum Sap. gehörende S. Legdensis n. sp., Pinus Monasteriensis n. sp. mit 2 nach vorn verschmälerten zugespitzten Nadeln im Büschel und die sehr zweifel- hafte Frenelopsis Koenigii n sp. Von Monocotyledonen sind bemerkenswerth Posidonia cretacea und Tlialassocharis Westfalica; sie schliessen sich an die Caulinites- Arten an, welche im eocänen Grobkalke des Fariser Beckens so häufig vorkommen. Caulinites entspricht der lebenden Gattung Caulmia DC. {Posidonia Kön.); ähnliche Formen finden sich auch bei Gelinden und im Eocen des Cantons Freiburg. — Drei Arten werden zu den Pistiaceen gestellt: Pistites loriformis n. sp.. Limnophyllum primaevum Hos. und L. lanceolatum n. sp. (Heer erhielt gleichfalls einen Fruchtstand von Pistia aus dem Pariser Becken). Noch jetzt kommen Pistiaceen in tropischen Flüsssen oder z. B. auch im Nil vor. Die Reste von Eolirion sind zweifelhaft, da sie nicht gut genug erhalten sind. — Unter den Dicotyledonen sind die Apetalen am stärksten vertreten, besonders Quercus und Ficus; die Eichen gehören meist in die Gruppe von Qu. diplodon Sap. und Qu. Olafseni Heer, welche keinen Verwandten in der Jetztwelt mehr zu besitzen scheint. Die 6 Crednerien gehören zum unteren Senon und werden zu den Artocarpeen gestellt; unter den lebenden Arten wird Ficus Boxburghii = Artocarpus imperialis als Vergleich angeführt. Dewalquea, welche bisher nur von Gelinden bekannt war, besitzt 3 gute Arteu in den Schichten von Haldem. Schlüter theilt die Schichten über den Emscher Mergel in folgende 6 natürliche Zonen, deren unterste (1) jedoch keine Pflanzenreste geliefert hat. A. Unteres Senon. 1. Sandmergel von Recklinghausen mit Marsupites ornatus. 2. Quarzgesteine von Haltern mit Pecten muricatus. 3. Kalkig-sandige Gesteine von Dülmen mit Scaphites binodosus. B. Oberes Senon. 4. Mergel von Coesfeld mit Becksia Soekelandi. 5. Mergel von Darup mit Lepiäospongia rugosa. 6. Sandstein von den Baumbergen bei Münster und Haldem mit Heteroceras polyplocum. In den Quarzgesteinen bei Haltern (2.), der hohen Mark, Haardt und den Borken- bergen finden sich Cylindrites] conicus Hos. u. v. d. Mk. (fraglich ob Thier oder Pflanze; vielleicht mit der Alge Münsteria Sternberg zu vereinigen), das Farnholz Tempskya cretacea Hos. u. v. d. Mk., viel verkieseltes Holz von Cycadoxylum West falle um Hos. u. v. d. Mk. und Taxoxylum llalternianum Hos. u. v. d. Mk. und unbestimmtes Conifercn-Uolz, und besonders die 3 ächten Crednaria- Arten: Cr. integerrima Zeuk., Cr. denticulata Zenk. und Cr. Westfalica Hos. In den kalkig-sandigen Gesteinen von Dülmen (3.) finden sich ebenfalls Pflanzenreste und gehört zu diesem Horizonte auch der reiche Fundort Legden besonders mit zahlreichen Coniferen u. s. w. Die bekannt gewordenen Arten sind: Confervites Aquensis Deb. u. Ett., Chonärites spec, Delessertites Ihierensi Bosq., Cunninghamites squamosus Heer, C. recur- uatus Hos. u. v. d. Mk., Sequoia Beichcnbachi Gein., S. Legdensis Hos. u. v. d. Mk., Frene- lopsis Koenigii Hos. u. v. d. Mk., eine ? Liliacee, Pistites loriformis Hos. u. v. d. Mk., Limnophyllum primaevum Hos. u. v. d. Mk., L. lanceolatum Hos. u. v. d. Mk., Quercus Wilmsii Hos., Qu. Legdensis Hos., Qu. paucinervis Hos., Qu. longifolia Hos., Qu. euneata Hos., Qu. latissima Hos., Ficus Beuschi Hos., F. elongata Hos., F. longifolia Hos., F. Secundäre Formationen. — Kreide. 157 angustifolia Hos., F. cretacea Hos., -F. gracilis Hos., F. crassinervis Hos., F. dentata Hos., F. tenuifolia Hos., Artocarpus undulata Hos., Credneria subtriloba Zenk., Cr. Westfalica Hos., Cr. tenuinervis Hos., Cr. triacuminata Hampe, Litsaea laurinoides Hos. u. v. d. Mk., Viburnum subrepandum Hos. u. v. d. Mk., Melastomites cuneiformis Hos. u. v. d. Mk. In dem Mergel von Coesfeld (4.) finden sich keine deutlichen Pflanzenreste. — In dem Mergel von Darup (5.) wurden Algen und die Najadeen- Gattung Thalassocharis beobachtet. Die reichste Flora zeigt sich in den Sandsteinen von den Baumbergen bei Münster und in Halden bei Lemförde. Sie hat mit der von Legden wenig Aehnlichkeit, denn es fehlen bei Haldem die Crednerien und Moreen, bei Legden aber die Proteaceen und Beival- quea. Dagegen ist die Flora der Kreide von Aachen sehr innig mit der von Haldem ver- wandt, denn in beiden sind Quercus, Dryophyllum, Deioalquea, Eucalyptus, Proteaceen und Thalassocharis vertreten. Auch die Flora von Gelinden in Belgien steht nahe, doch fehlen hier die Proteaceen resp. Myricaceen. Es wurden die folgenden Arten beobachtet: Chondrites jugiformis Deb. u. Ett. , Gh. intricatus Sternb., Osmunda Haldemiana Hos. u. v. d. Mk. , Pinus Monasteriensis Hos. u. v. d. Mk., Gunninghamites squamosus Heer, C. elegans Enal., Eolirion subfalcatum Hos. u. v. d. Mk., E. nervosum Hos. u. v. d. Mk., Thalassocharis Westfalica Hos. u. v. d. Mk. (hierher nach den Verf. wohl auch Chondrites subverticillatus Presl als untere Hälfte der Pflanze; auch die Diagnose von Thalassocharis Bosqueti Deb. mscr. aus den Kreideschichten des Petersberges bei Maestricht wird gegeben), Populus tremulaefolia Hos. u. v. d. Mk., Myrica primaeva Hos. u. v. d. Mk., M. leiophylla Hos. u. v. d. Mk., Quercus euryphylla Hos. u. v. d. Mk.; Qu. Westfalica Hos. u. v. d. Mk., Qu castanoides Hos. u. v. d. Mk., Qu. sphenouasis Hos. u. v. d. Mk., Qu. formosa Hos. u. v. d. Mk., Qu. asymetra Hos. u. v. d. Mk., Qu. rhomboidalis Hos. u. v. d. Mk., Qu. ? ilici- formis Hos. u. v. d. Mk.. Qu. hieraciifolia Hos. u. v. d. Mk., Ficus angulata Hos. u. v. d. Mk., Laurus ufßnis Hos. u. v. d. Mk., Dryandroides Haldemiana Hos. u. v. d. Mk., Dr. macrophylla Hos. u. v. d. Mk., Apocynophyllum cuneatum Hos. u. v. d. Mk. , Aralia denticulata Hos. u. v. d. Mk. , A. microphylla Hos. u. v. d. Mk. , Dewalquea (= Aralio- phyllum Debey) insignis Hos. u. v. d. Mk., D. Haldemiana (Debey) Hos. u. v. d. Mk., D. Gelindenensis Sap. u. Mar., Eucalyptus Haldemiana Deb., Bhamnus ? spec., Ceano- thus ? spec. In dem letzten Gliede der westfälischen Kreideformation, in den Plattenkalken von von Sendenkorst, schliesst sich die Flora schon an das Tertiär an. Sie besteht aus folgen- den Arten: Haliserites contortuplicatus v. d. Mk. , Chondrites furcillatus Sternb., Ch. Tar- ginnii Sternb., Ch. intricatus Sternb., Ch. polymorphus Hos. u. v. d. Mk., Ch. subcurvatus Hos. u. v. d. Mk. , Taenidium alysioides Hos. u. v. d. Mk., Frenelopsis Koenigü Hos. u. v. d. Mk., Sequoia Reichenbachi Gein. , Eolirion primig enium Schenk, Posidonia cretacea Hos. u. v. d. Mk., Quercus dryandraefolia v. d. Mk., Ficus densinervis Hos. u. v. d. Mk., F. laurifolia Hos. u. v. d. Mk. , Apocynophyllum subrepandum v. d. Mk. , Nerium Eöhlii v. d. Mk., Eucalyptus inaequilatera v. d. Mk. und Tetraphyllum dubium Hos. u. v. d. Mk. (eine 4-klappige Fruchthülle oder ein 4-theiliges Blatt). Thalassocharis Debey. „Radicibus praelongis flexuosis ramosis, saepe oppositis. Truncis cylindricis praelongis, validis, ramosis aut furcatis, annulatis; internodiis aequilongis longitudinaliter costatis, costis prominulis brevibus. Foliis binis linearibus longis (altero cum basi vaginante?) uninerviis (?); foliorum delapsorum basibus dilaceratis et in fila setiformia, vasorum fascicula, solutis. — Plantae marinae, foliis interdum Bryozois adspersis." Pistites Hos. u. v. d. Mk. nov. gen. „Foliis integerrimis basi angustioribus, nervosis medullosis. Plantae stolonibus instructae." Limnophyllum Hos. u. v. d. Mk. nov. gen. „Foliis late lanceolatis aut rotundato- obovatis basi angustatis (? petiolatis) nervis quinis aut septenis, cellulis medullaribus nullis." Debey (31) bespricht eine neue Cupressineen-Gixttuüg aus der Kreide von Aachen (ähnlich der Gattung Biota oder Libocedrus) mit kätzchenartigen Bildungen; hierher mögen wohl auch noch Zapfen gehören mit cypressenartigen verkieselten Samen. Neben Cycadopsis (Sequoia) Aquisgranensis und C. Monheimi mögen noch 2—3 andere Cyca- 158 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. dopsis-Arten vorkommen. Eine neue Araucarie aus den Kunräder Kalken wird A. 31iquelii Dehey benannt. Die neue Gattung Belodendron zeigt lepidodendron-a,vüge Polster. Auch die Gattung Pinus scheint bei Aachen in 1 — 2 Arten vertreten zu sein. Geinitz (75). Der erste pflanzliche Rest, Discophorites Schneiderianus Gein. stammt aus einem Kreideschiefer von Borshom im Kaukasus. Der zweite Rest aber sind die dreikantigen, ovalen Samen von Cycadeospermum Schmidt ianum Gein., welche sich in einem der obersten Kreide angehörigen Fundorte, dem genonen Ueberquader von Klitschdorf, Kreis Bunzlau in der Provinz Schlesien, vorfanden. Sehr ähnliche Gestalt mit Cycadeospermum besitzen auch die Samen von Dioon edule Lindl. aus Mexiko, welche sich jedoch sofort durch runzlige, granulirte (nicht glatte) Ober- fläche unterscheiden. Feistmantel (61). Der Stamm eines Baumfarn aus den Kreidefelsen nahe Trinchinopoly in Ostindien wird zu der neuen Gattung Protocyathea gezogen, welche nun neben dem schon von Unger beschriebenen Stamme Caulopteris cyatheoides Ung. noch die neue Art. P. Trinchinopoliensis Feistm. umfasst. Lesquerreux (116). Die ersten Kreidepflanzen, welche in Nordamerika an der Basis der Rocky Mountains bei Morison, Colorado, gefunden wurden , stimmen vielfach mit denen der Dacota- Gruppe überein und beweisen also einen Zusammenhang der Lager in Nebraska und Kansas mit denen von den Rocky Mountains. Diese Uebereinstimmung wird z. B. nachgewiesen durch Sassafras cretaceum New., Magnolia Capellinii Heer, Salix proteaefolia Lesq., Aralia Towneri Lesq., sowie durch Aralia spec, welche zwischen Aralia tripartita Lesq. und A. concreta Lesq. in der Mitte steht. Auch finden sich Anklänge an den unteren Quadersandstein von Moletein in Mähren (Cenoman) in Aralia cfr. formosa Heer. Die nahe Verwandtschaft der Flora der Dacota- Gruppe mit jener von Moletein wurde schon früher nachgewiesen durch das beiderseitige Vorkommen von Sequoia fastigiata, S. Beichenbachi, Gleiclienia Kurriana und Pinus Qnensiedti. Unter den Kreidepflanzen von Colorado zeigen sich bei den Dicotyledonen ebenfalls Anklänge an Moletein, so durch Myrtophyllum spec. cfr. Schübleri Heer u. s. w. Einen eigenthümlichen Typus liefert die neue Gattung Liriophyttum, welche an die Blätter von Liriodendron erinnert, mit den zwei Arten L. Beckwitliii und L. populoides Lesq. Schliesslich wird noch Sequoia spec. erwähnt, welche sich an S. Smittii Heer aus der Kreide von Grönland anlehnt. Es folgt dann der Catalog der bis jetzt aus der Kreide Nordamerika's beschriebenen 157 Arten mit Angabe des Werkes, in welchem sie näher besprochen wurden. Es sind folgende Genera (die Zahl der zugehörigen Arten steht in Parenthese): Zonarites (1); Lygodium (1), Hymenopliyllum (1), Pecopteris (1), Gleiclienia (1); Pterophyllum (1), Abietites (1), Araucaria (1), Sequoia (4), Pinus (1), Glyptostrobus (1), Inolepis (1), Phyllo- cladus (1); Phragmitcs (1), Dioscorea (1), Flabellaria (1); Myrica (3), Betula (1), Betulites (1), Alnites (1), Fagus (2), Dryopliyllum (3), Quercus (7), Salix (6), Populus (5), Popiüites (2) , Platanus (6), Liquidambar (1), Fiats (3), Lomatia (1), Proteoides (3), Embothrites (1), Laurus (3), Persea (2), Daphnogene (1), Cinnamomum (2), Oreodaphne (1), Sassafras (6), Aristocholites (1); Sapotacites (1), Diospyros (4), Andromeda (2); Aralia (5), Iledera (3), Cissites (7), Ampelophyllmn (2), Hamamelites (2), Magnolia (4), Liriodendron (4), Menispermites (6), Sterculia (1), Grewiopsis (1), Acerites (1), Negundoides (1), Cclastro[>hytlum (1), Hex (1), Paliurus (1), Bliamnus (1), JuglansCl), Terebinthinee von unsicherer Stellung (1), Prunus (2), Pyrus (1), Leguminosites (1). — Von unsicherer Stellung: Aspidiohyllum (1), ProtopIiyUum (10), Anisophyllum (1), Eremophyllum (1), Phyllites (7), Ptenostrobus (1) und Caulinites (2). White (226) erwähnt S. 175 aus den Kreideschichten im Thale of the cache ä la poudre, Colorado, fossiles Holz. — P'erner S. 178 an der Mündung des Saint vrains river, Colo- rado, Halymenites major Lesq. — Schliesslich S. 179 aus der Fox hüls Gruppe, westlich von den Rocky mountains: fossiles Holz und Halymenites major Lesq. (Letztere gehört nach Lesquerreux zu den charakteristischen Pflanzen des amerikanischen Eocän.) Tertiäre Formationen. — Eocän. 159 . Tertiäre Formationen. A. Eocän. Saporta und Marion (173). Vgl. auch Malaise (121) über die Flora von Gelinden in Belgien', vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 429. Crie (28) über die eocene Flora von Mans und Angers in Frankreich, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 432. In derselben Abhandlung befinden sich auch Mittheilungen über Pflanzen aus dem Silur 1. c. S. 396, Lias S. 422, Jura S. 423, Kreide S. 428 und Miocän S. 437. Gardner (73). Die unteren marine Bournemouth beds bestehen aus schwärz- lichen, sandigen Thonen, welche Austern, Muschelreste u. s. w. enthalten, und werden von den aus weissen oder gelblichen, mit abgeriebenen Kieseln erfüllten oberen Marine beds überdeckt. Die unteren Marine beds enthalten sehr interessante Pflanzenreste, Blätter und Samen, welche mit denen von Bovey Tracey identisch sind. An dem östlichen Winkel von Boscombe Chine wurden Zweige und Blätter einer Dryandra und einer Sequoia- ähnlichen Conifere beobachtet; die Ablagerung bei Honey Comb Chine enthält zahlreiche Früchte von Nipadites und hie und da auch Reste von Palmenstämmen. Ein dritter Ort zeigt neben vom Bohrwurm angegriffenen Holzresten noch zahlreiche Spuren eines Cactus und sehr gut erhaltene Zweige von Coniferen. Auch noch an anderen Stellen finden sich Blätter und Samen. Die oberen Marine beds dieser Eocänablagerung sind fossilienfrei. Die Bracklesham beds sind an der Alum Bay schwer von den überlagernden Barton Series zu trennen und bestehen in ihrer ganzen Ausdehnung aus abwechselnden Lagen von Sand und sandigen Thonen. Einige von diesen Lagern enthalten vegetabilische Reste. Sie mögen mit den Bournemouth beds gleichaltrig sein. Die mittleren und die sogenannten oberen Bagshot beds des Londoner Beckens, von welchen die mittleren die Bournemouth und die Bracklesham beds repräsentiren, sind in dem Londoner Becken nicht sehr stark entwickelt. Sie bestehen aus Sand und Thon und enthalten wenig Fossilien, welche jedoch z. Th. mit denen von Bracklesham identificirt werden konnten. Die Bracklesham beds haben eine grosse Ausdehnung im Pariser Becken, wo sie durch den Grobkalk (calcaire grossier) vertreten werden; und ebenso auch bei Brüssel. Die Bovey Tracey beds lieferten in früherer Zeit ausser einigen Hölzern keine charakteristischen Fossilien. Zugleich sind dieselben überlagert von pleistocänen Schichten und dies bewog die meisten damaligen Geologen, dieselben für miocän zu erklären; auch Heer, welcher 41 Arten (darunter 22 neue) beschrieb, erklärte sie für untermiocän. Später aber wurde diese Ansicht zurückgewiesen wegen der grossen Uebereinstimmung mit den Bournemouthschichten und der geringen Wahrscheinlichkeit, dass von so stark ausgebildeten Schichten, wie sie in diesem Devonshirethale vorkommen (die Stärke der Lager beträgt gewiss etwa 240' und sind dieselben von 10' dicken pleistocänen Schichten überlagert), anderwärts keine Spuren gefunden worden wären. Die Kohlen scheinen in der Ablagerung auf einzelne Stellen localisirt zu sein. Die paläontologischen Verhältnisse weisen auf mitteleocänes Alter hin, und zwar auf den gleichen Horizont mit den Bournemouth beds, welche nur 80 Meilen entfernt liegen. Die Eichen, Lorbeern und Feigenbäume, überhaupt die dicotylen Blätter entsprechen sich an beiden Orten; die Cinnanwmum- Arten von Bovey sind ebenso zahlreich bei Bournemouth. Ebenso können die Früchte (z. B. die Anona-Arten) beider Localitäten nicht von einander unterschieden werden. Von drei Farnkräutern sind zwei gewöhnlich bei Bournemouth und ebenso bei Bovey und finden sich unter ganz denselben Verhältnissen; die Fiedern der Osmunda lignitum zeigen sich in schwärzlichen Thonen und sind untermischt mit Stacheln eines Cactus (== Pälmacites Damaenorops Heer) und Resten von Sequoia. Andererseits sind die drei kleinen Samen, welche Bovey mit Hempstead verbinden, wenig charakteristisch und auch nicht auf Hempstead beschränkt. Alles dies deutet auf gleiches Alter der Bovey-Lager mit den nur 80 Meilen entfernten, dem Eocän zuzählenden Bournemouth beds. 160 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. V. Ettingshausen (46). Der Londonthon enthält eine sehr wichtige eocäne Flora auf der Insel Sheppey; es sind Abdrücke, Früchte und Samen, von welchen eine reiche Sammlung sich im britischen Museum befindet. Schon James Scott Bowerbank zählte 1840 folgende 12 Genera von Samen und Früchten auf: Nipadites, Hightea, Petrophiloides, Cupressinites, Cupanoiäes, Tricarpellites, Wetherellia, Cucumites, Faboidea, Leguminosites, Mimosites, Xulinosprionites. Mit Ausnahme von Nipadites und Cupressinites sind alledicotyl. Nach Durchsicht der Sammlung des britischen Museums nimmt v. Ettingshausen für die Flora 41 Familien, 72 Gattungen (darunter 1 thallophytische, 7 gymnosperme, 18 monocotyle, 43 dicotyle und 3 unbestimmte Gattungen) mit 200 Arten an. Viele Formen deuten auf ein subtropisches Clima. — Nur wenige Samen und Früchte entsprechen lebenden Arten, andere gehören ausgestorbenen Typen an; diese ausgestorbenen Formen sind auf Sheppey viel zahlreicher , als in der mioeänen Flora. Einige Blätter und Früchte finden sich auch in den Floren von Bournemouth und Alum-Bay, welche, obgleich etwas jünger, doch nahe verwandt sind. Folgende Genera sind für Sheppey und Bournemouth gemeinsam: Sphaeria, Sequoia, Cyperites, Smilax, Sabal, Iriartea, Aronium, Quercus, Juglans, Liqui- da mbar, Proteoides, Laurus, Nyssa, Cinchonidium, Apocynophyllum, Sapotacites, Diospyros, Magnolia, Acer, Sapindus, Cupania, Eugenia, Eucalyptus , Metrosideros und Bauhinia. Auch hinsichtlich der Arten mag Uebereinstimmung zwischen beiden Fundorten herrschen. Die Sphaeria fand sich auf der Blattbasis einer Palme; von Sequoia Boioerbankii zeigen sich Früchte, Samen und Zweige. Von Salisburia kommen die Samen vor, die Blätter fehlen jedoch. Die Samen der Coniferen und J.cer-Arten sind etwas abgerieben, insbesondere fehlen bei den geflügelten Samen die seitlichen Anhängsel oder sie sind sonstwie beschädigt ; dies deutet darauf, dass sie von gewisser Enfernung her au die Ablagerungsstelle geführt wurden. Agave findet sich mit Fruchtklappen; von Smilax kommen häufig die Blätter, aber auch die Beere vor; von Musa Blätter und Samen; von Amomum zwei Samensorten, ferner Samen von Sabal major, Thrinax Bowerbankii, Elaeis Eocenica, Iriartea striata und Licistona Eocenica, Blätter von Sabal und Iriartea. Die Elaeis Eocenica ist die gewöhnlichste Pflanze und nahe verwandt mit E. melanococca, wie Livistona Eocenica mit L. Chinensis. Ob die Samen von Aronium wirklich zu den Aroideen gehören, ist nicht ganz sicher. Von den Eichenarten finden sich zwei auch in der mioeänen Flora, Quercus Lonchitis auch anderwärts im Eocän. Corylus kommt mit Frucht vor, Fagus fehlt auf Sheppey, findet sich aber in zwei Formen zu Bournemouth, wie häufig auch im Miocän und Posttertiär, ja auch in der Kreide. Liquidambar zeigt sich mit Frucht auf Sheppey, als Inflorescenz auf Bournemouth; von Laurus Lalages findet sich die Frucht (bei Sotzka und Häring die Blätter), auch von Nyssa und von Proteaceen zeigen sich auf Sheppey die Früchte. Von Cinchonidium finden sich auf Sheppey die Früchte, und gehören vielleicht entsprechende Blätter von Bournemouth dazu; ebenso verhält sich Apocynophyllum Sheppyense, welches mit A. Reussi von Sagor verwandt ist. Strychnos kommt auf Sheppey in Samen vor; auch hier entsprechen vielleicht zwei Blattarten von Bournemouth; eine Art ist rein eocän, die andere geht bis zum Tertiär. Von Diospyros finden sich zwei Arten gewöhnlich auf Sheppey und auf Bournemouth; Symplocos ist wie bei Sagor auch häufig auf Sheppey. Unter den Dialypetalen wurden bei Bourmouth Blätter und Früchte neben einander gefunden von Magnolia Eocenica, Sapindus Eocenicus, Metrosideros microcarpa und Bau- hinia primigenia; für die Shepeyflora sind charakteristisch Menispermacites , Victoria, Thlaspidium , Corchorites, Theobroma, Lawsonia, lllicium Apollinis, Nelumbium micro- carpum, Cucumites Sheppyensis, Cotoneaster Sheppyensis, Prunus prisca, Pr. Druidum, Amygdalus Eocenica, A. Sporadum, Podogonium Sheppyense u. s. w. ; anderwärts im Eocän oder Miocän kommen noch vor: Nelumbium Buchii und Eucalyptus Oceanica. — Unter den Früchten von Sheppey sind auch einige zarte krautartige Pflanzen vertreten, so Solanites elegans, Menispermacites abutoides, Cucumites Sheppyensis, Thlaspidium ovatum und Corchorites in Samen. V. Ettingshausen führt nun folgende Arten auf: Sphaeria Flabellariae'Ett. und Gardn. n. sp.; Callitris curta Bowerb. sp., C. Comptoni Bowerb. sp. , Solenostrobus suban- Tertiäre Formationen. — Eocän. 161 giäatus Bowerb. sp., S. corrugatus Bowerb. sp., S. sulcatus Bowerb. sp., S. semiplotus Bowerb. sp., Hybothya crassa Bowerb., Cupressinites globosus Bowerb., C. elongatus Bowerb., C. recurvatus Bowerb., C. subfusiformis Bowerb.; Sequoia Boicerbanhii Ett. und Gardn. (hierher Petrophiloides Richardsoni Bowerb., P. cylindricus, P. cellularis und P. ellipticus Bowerb.), Pinus Sheppyensis Ett. und Gardn.; Salisburia Eocenica n. sp.; Cyperites Eo- cenicus n. sp.; Agave Eocenica n. sp. ; Smilax pristina n. sp.; Caidinites Sheppyensis n. sp.; Musa Eocenica n. sp.; Amomum Sheppyense n. sp., A. stenocarpum n. sp.; die Pandaneen: Nipa Burtini Bgt. sp. (= Nipadites umbonatus, N. crassus, N. cordiformis, N. pruni- formis, N. acutus, N. clavatus und N. giganteus Bowerb.), N. ellipitica Bowerb. sp., N. lanceolaia Bowerb. sp., -ZV. Parkinsoni Bgt. sp. (= Nipadites turgidus Bowerb.), N. semiteres Bowerb. sp. (= Nipadites pyramidalis Bowerb.); die Palmen: Oenocarpus Sheppyensis Ett. und Gardn. n. sp., Areca prisca n. sp., A. recentior n. sp., Iriartea striata n. sp., I. punctata n. sp., Livistona Eocenica n. sp., Sabal major Ung., S. Dryadum n. sp., S. Oreadum n. sp., S. Dianae n. sp., Chamaerops borealis n. sp., Thrinax Bowerbankii n. sp., Bactris prisca n. sp., Astrocaryum Europaeum n. sp., Elaeis Eocenica- n. sp. ; die Aroidee Aronium Eoce- nicum n. sp., Quercus Lonchitis Ung., Qu. Drymeja Ung., Qu. Eocenica n. sp., Corylus primigenia n. sp.; Juglans Eocenica n. sp.; Euphorbioplxyllum Eocenicum n. sp. ; Liqui- dambar Eocenicum n. sp.; die Proteaceen Petrophiloides imbricatus Bowerb., P. conoideus Bowerb., P oviformis Bowerb., P. bisidcatus n. sp., Laurus Lalages Ung. ; die Nyctaginee Nyssa Eocenica n. sp.; Cinchonidium priscum n. sp. ; Strychnos Urani n. sp.; Apocyno- phyllum Sheppyense n. sp.; Solanites elegans n. sp.; Sapotacites Mimusops Ett.. S. chryso- phylloides n. sp.; Diospyros Eocenica n. sp., D. Pleadum n. sp.; die Symplocee Symplocos Badobojana Ung.; Menispermacites abutoides Ett.; Magnolia Eocenica n. sp., lllicium Apolli-nis n. sp.; die Crucifere Thlaspidium ovatum n. sp.; Nelumbium Buchii Ett., N. microcarpum n. sp., Victoria Sheppyensis n. sp., V. Najadum n. sp. ; Cucumites Sheppyensis n. sp.; die Büttneriaceen Theobroma Nimrodis n. sp., Th. Zoroastri n. sp.; die Malvaceen Hightea elliptica Bowerb. (= H. attenuata und H. fusiformis Bowerb.), H. elegans Bowerb., H. inflata Bowerb., H. oviformis Bowerb., H. turbinata Bowerb., H, orbicularis Bowerb., H. minima Bowerb., H. turgida Bowerb.; die Tiliaceen Apeibopsis variabilis Bowerb. sp., Corchorites quadricostatus n. sp., G. quinquecostatus n. sp.; Acer spec; Sapindus Eocenicus n. sp. , Cupania lobata Bowerb. sp., C. subangulata Bowerb. sp., C. tumida Bowerb. sp., C. depressa Bowerb. sp., C. corrugata Bowerb. sp., C. grandis Bowerb. sp. , C. inflata Bowerb. sp., C. pygmaea Bowerb. sp. ; Eugenia Eocenica n. sp., Eucalyptus Oceanica Ung., Metrosideros microcarpa n. sp. ; die Lythrariee Lawsonia Europaea n. sp. ; die Pomacee Cotoneaster Sheppyensis n. sp ; Prunus prisca n. sp., Pr. Druidum n. sp. , Amygdalus Eocenica n. sp., A. Sporadum n. sp.; die Leguminosen Podogonium Sheppyense n. sp., Bauhinia primigenia n. sp., Faboidea longiuscida, F. crassa, F. crassicutis, F. planidorsa, F. symmetrica, F. plana, F. marginata, F. larga, F. semicurvilinearis , F. complanata, F. subdisca, F. oblonga, F. ovata, F. ventricosa, F. robusta, F. pinguis, F. subrobusta, F. planimeta, F. quadrapes, F.bifalcis, F. tenuis, F. subtenuis, F. rostrata, F. doliformis und F. acuta Bowerb., F. angustissima Ett. und Gardn. n. sp., Leguminosites subovatus, L. crassus, L. elegans, L. rotundatus, L. gracilis, L. longissimus, L. enormis, L. dimidiatus, L. lenti- formis, L. lobatus, L. planus, L. inconstans, L. reniformis, L. curtus, L. subquadrangularis, L. aequilateralis , L. trapesiformis und L. cordatus Bowerb., Xulinosprionites latus und X. zingiberiformis Bowerb., Mimosites Broivnianus Bowerb. — Von unsicherer Stellung sind: Wetherellia variabilis Bowerb., Tricarpcllites communis, Tr. patens, Tr. curtus, Tr. crassus, Tr. gracilis, Tr. aciculatus und Tr. rugosus Bowerb., Carpolithes zizyphoides, C. hydrophylloides, C. metrosideroides, C. colletioides, Q. Nimrodis, C. populoides, C. bispermus, C. amygdaloides, C. caryopsiformis, C. tenue-punetatus, C. verrucosus, C. radiato-punetatus, C. Morrisii, C. Zoroastri, C. brueeoides, G. affinis, C. reticulato -rugosus , C. Atlantidis, C. nyssaeformis , C. Napaearum, C. folliculiformis , C. brevicristatus , C. crueiferinus , C. franguloides, C. tvebsterioides, C. Pisciformis, C. musaeformis, C. ptmetato-striatus, C. sul- catus, C. costatus, G. caryotoides, C. biocidatus, C. plurioculatus , C. Uneatus, C. brevian- gulatus, C. circumscriptus und C. subulatus Ett. und Gardn. n. sp. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 11 ]ß2 Palaeontologie. Geographie. — Phytopalaeontologie. Geyler (77) über fossile Pflanzen von Borneo, vgl. Bot. Jahresber. III, No. 36. Woodward (232) führt auf S. 391 neben vielen Muscheln auch einen Pflanzenrest auf, welcher neben Melanin in einem mit Kohlenstreifen durchsetzten 1000' mächtigen Sand- steine (nach Verbeek aus der zweiten Etage des Eocän, vgl. Verbeek, zur Geologie von Sumatra und Java in N. Jahrb. f. Min. 1881, I, 1, S. 97) auf der Westküste von Sumatra gefunden wurde. Die drei beobachteten Fruchtexemplare stimmen mit den breit gedrückten Fruchtständen, z. B. von Sparganium ramosum, und stellt der Verf. ein neues Genus: Spar- ganilithes Woodw. nov. gen. auf mit Sparganilithes gemmatus n. sp. Daneben finden sicli auch Blattreste, welche gleichfalls den linearen Blättern von Sparganium entsprechen. B. Oligocän und Miocän. Credner (27) über das Oligocän des Leipziger Kreises, vgl. Bot. Jahresher. VI, 2, S. 434. Sandberger (1GG). Die Braunkohlen der Rhön gehören zwei verschiedenen Horizonten an. Vor der Eruption der Basalte entstanden die Braunkohlen von Sieblos, welche zum Mitteloligocän rechnen; alle übrigen wurden während der Eruption abgelagert und gehören zum Untermiocän. Sie wurden vermuthlich in eine Anzahl gleichzeitig bestehender, aber unter sich isolirter Sumpfbecken abgelagert. — Die Lignite der langen Rhön bestehen meist aus Cypressen: Cupressinoxylon fissum, C. aequale, C. leptotichum, C. nodosum unter- mischt mit einzelnen Stämmen von Taxites Aykii, Pinites Hoedlianus und JBetula prisca. Bisweilen ist der Stamm zum Theil noch Lignit, zum Theil Pechkohle oder auch Kieselholz. — Die gewöhnlichen Braunkohlen sind dicht und grobschiefrig und schliessen Reste von Stämmen oder Zweigen, oft auch Fruchtkapseln ein. A. Die älteren Braunkohlenablagerungen zu Sieblos bei Poppenhausen sind reich an Dicotyledonen. Fast die Hälfte der sicher bestimmbaren Arten (19; entsprechen tropisch amerikanischen Typen, einige wenige andere erinnern an japanische, südasiatische, australische, mediterrane oder auch afrikanische Formen. B. Jüngere Braunkohlenablagerungen. Hierher gehören: 1. Die Braunkohlen im Ulsterthale (bei Tann, bei Hundbach und Kleinfischbach, bei Hilders, bei Batten und Thaiden — hier am Kohligsgraben, Lettengraben u. s. w. 2. Die Braunkohlenablagerung am Windberge bei Kaltennordheim. Sehr häufig, z. B. im Hauptfiötz, finden sich die auch in England und Frankreich im gleichen Horizonte weitverbreiteten Früchte des Garpites Websteri Bgt. (= Folliciditcs Kaltennordlieimensis Zenk.). Die Flora enthält zugleich zahlreiche Nadelhölzer [Cupressineen , Taxineen und Pinus), eine Palme (Sabal major), sowie Arten von Fagus, Acer, Castanea, Carya, Cinna- momum u. s. w. Im Ganzen sind etwa 13 Arten sicher bestimmt, von welchen 8 au Amerika, 3 an Südeuropa, 2 an Japan erinnern. 3. Die Braunkohlenablagerungeu nördlich von Fladungcn. Am Hillenberge finden sich von den Siebloser Arten noch Callitris Brongniarti, Cinnamomum lanceolatum, G. Sclieuchzcri, Vaccinium acherontiewm , Eugenia Haeringiana und Celastrus Bruckmanni. Es finden sich unter den von Hassencamp an genanntem Orte gesammelten Arten sehr häufig: Callitris J&rongniarti, Glyptostrobus Europaeus , Sequoia Langsdorffii, S. semper- rircnx; weniger häufig wurden beobachtet: Acer trilobatum, Gassia hyperborea, C. Ugnitum, Celastrm Bruckmanni, G. crassifolius und G. pseudoihx. — Im Reibertsgiaben, lj2 Stunde von Roth, fand Hassencamp Reste von Betula prisca, B. Brongniartii, Cinnamomum polymorphem, Myrica Ugnitum und M. hakeaefolia. 4. Braunkohlen aus der Gegend von Bischofsbeim ; die Pflanzen wurden am Bauers- berge und in der Grube Einigkeit beobachtet. Die Flora besteht aus 42 Arten (abgesehen von den Hölzern), z. Th. in sehr schöner Erhaltung, z. B". Liboccdrus salicornioides und Glyptostrobus Europaeus (beide in Zweigen und Zapfen), Salix angusta. S. varians, Alnus Kcfcrsieinii , lictnla sübpubescens, B. prisca, Populus latior , Myrica deperäita, Leucothoe protogaen, llypnum lycopodioides; Equisetum spec, welche sämmtlich sumpfigen Boden lieben. Ferner aus Fagus Deucalionis, F. Haidingeri, Castanea recognita, Quercus Dry- meja, Qu. arguteserrata, Ulmus Bronnii, Planem Ungeri, Acer trilobatum, A. integrilobum, Tertiäre Formationen. — Oligocän und Miocän. 163 A. angustilobum, Fraxinus spec, Liquid ambar Europaeum, Cinnamomum lanceolatum, C. Scheiichseri , Diospyros brachysepala , Bodonaea emarginata, Carya ventricosa, Ottssia pliaseolithes, C. hyperborea, C. lignitum, Podogonium Knorrii, Pterospermites vagans, Vitis Teutonica, Banisteria Teutonica, Gardenia Wetzleri u. s. w. — Die Flora zeigt subtropi- schen Typus; 8 Arten sind verwandt mit südamerikanischen tropischen Formen, 8 mit gemässigten 'Typen Nordamerika^, 12 mit europäischen oder mediterranen Arten, einige wenige verweisen auf Japan, Südasien oder auf das tropische Afrika. Stur (211). Im Vergleich zu Credner's Arbeit (s. No. 27) über das Oligocän des Leipziger Kreises mit besonderer Berücksichtigung des — sich hier zwischen zwei ver- schiedene Braunkohlenbildungen einschiebenden, in Böhmen aber fehlenden — marinen Mitteloligocäns bespricht Stur eine Reihe von Braunkohlenbildungen Nordböhmens specieller und stellt schliesslich in einer übersichtlichen Tabelle 66 Fundorte von Braun- kohlenbildungen zu ihren bezüglichen Altersstufen. Diese Stufen sind: 1. Vorbasaltische Stufe (Mitteloligocän oder Tongrien), älter als der Septarienthon und Meeressand, doch jünger als das zum Ligurien gehörende Lager Egeln. a. Braunkohlensandstein: Altrott im Siebengebirge, Altsattel im Falkenauer Becken, Kleiu-Purberg bei Tschernowitz, Liebeschitz bei Saaz, jMünzenberg und Rockenberg in der Wetterau, Salesiushöhe bei Osseg, Schlossberg bei Teplitz, Schüttenitz bei Leitmeritz, Skopau bei Halle a. S., Steinberg bei Davidsthal. ß. Plastischer Thon: Göhren im Leipziger Kreise, Priesen bei Bilin, Quegstein im Siebengebirge, Rauschen (Letten) im Samlande. y. Plastische Thone in der Umgebung der Braunkohlenflötze : Bornstädt bei Eisleben, Liebotitz bei Saaz, Tschermich bei Kaaden, Tschekowitz bei Saaz, Weissenfeis bei Halle a. S., Wodinrad bei Kommotau. 2. Basaltische Stufe (Ober-Oligocän oder Aquitanien), jünger als der Septarienthon und Meeressand; Antliracoterien führend; Niveau des Cerithium margaritaceum, C. plicatum und der Cyrena subarata im Mainzer Becken; Sotzkaschichten. Hierher gehören: Atschau bei Kaaden, Hessenbrücken am Vogelsberge, Hochheim im Mainzer Becken, Holaykluk bei Leitmeritz, Holzhausen bei Homberg, Ingelheim (Ober- und Nieder-) im Mainzer Becken, Kutschlin bei Bilin, Luschitz bei Bilin, Männeisdorf bei Kaaden, Mentauer Forsthaus bei Leitmeritz, Mireschowitz bei Bilin, Offenbach im Mainzer Becken, Priessnitz bei Aussig, Putschirn im Falkenauer Becken, Rossdorf im Mainzer Becken, Rott im Siebengebirge, Salesl bei Aussig, Salzhausen in der Wetterau, Seckbach in der Wetterau, Sichow bei Bilin. Stösschen im Siebengebirge , Waltsch bei Duppau, Wintersberg bei Kundratitz unweit Leitmeritz. 3. Nachbasaltische Stufe (Untermiocän oder Helvetien) vom Alter der älteren Medi- terranstufe (Schlier, Wieliczka) ; Mastodonten führend. — Hierher sind zu rechnen : Bauern- heim, Brüx, Dornassenheim und Dornheim in der Wetterau, die Falkenauer Thone und Sande, Grasseth bei Falkenau, Hydrobien- und Littorienellenschichten im Mainzer Becken, Kommotau bei Saaz, Kostenblatt bei Eger, Krottensee bei Eger, Langaugezd bei Bilin, Oberleiteisdorf im Saazer Becken, Pochlowitz bei Königsberg im Egerer Becken, Preschen bei Bilin, Rauschen (Zapfensand) im Samlande, Sobrussan bei Bilin, Sorgmaierholz im Egerer Becken, Teplitzer Brandgestein, Weckersheim in der Wetterau, Wieliczka in Galizien, Zieditz im Falkenauer Becken. Als das Aequivalent des Altsatteier Sandsteines der Knollensteinstnfe erscheint der Sandstein von Skopau bei Halle, und zwar nicht blos wegen der petrographischen Ueberein- stimmung, sondern weil an beiden Fundorten sich folgende Pflanzenarten finden: Fiats Giebeli Heer, Dryandroides Meissneri Heer, Dr. Haeringiana Heer und Quercus furci- nervis Rossm. Vielleicht ist im Samlande, wie auch bei Borna in Sachsen, das obere Flötz als der Repräsentant der nachbasaltischen Stufe aufzufassen. Hierfür spricht die grosse Analogie zwischen dem -Ptmes-Zapfen führenden Glimmersande von Rauschen im Samlande und dem Basaltthone von Bauernheim, Dornassenheim, Dornheim und Weckenheim in der Wetterau Die Pinus Schnittspalmi Ludw. aus der Wetterau wird von Heer mit dem Zapfen von 11* 164 Palaeontologie. Geographie. — Pliytopalaeontologie Pinus Laricio- Thomasiana Heer des Samlandes übereinstimmend erklärt. Bezüglich des Vorkommens von Piwws-Zapfen zeigt jene Sandschicht des Samlandes noch grössere Aehii- lichkeit mit dem Spiza-Salze der Kammer Hrdina bei Wieliczka. Pinus Hageni Heer aus dem Samlande erinnert an P. Salinarum Partsch, z. Th. auch an Pinus Polonica Stur von Wieliczka, Pinus Laricio- Thomasiana Heer aus dem Samlande aber an P. Russeger i Stur von Wieliczka. Das Alter der Wieliczkaer Zapfenschicht ist genau festgestellt. Die Zapfen, die Palmenfrucht von Raphia Ungeri Stur und die Nüsse des Spizasalzes gehören der Mediterranstnfe an, also derselben Stufe, in welche die nachbasaltische Braunkohlenbildung Böhmens einzureihen ist. Waldner (216). Im Süsswasserkalke von Speckbach bei Altkirch (Elsa ss) wurde Pteris Ruppcnsis Heer gefunden, welche ähnlich wie Pt. Oeningensis AI. Br. von Oeningeu der lebenden Pt. aquilina L. entspricht. Rolle (161) über fossile Pflanzen von Obererlenbach in der Wetterau, vgl. Bot. Jahresber. V, No. 90 b. Engelhardt (33) über Tertiärpflanzen von Stedten bei Halle, vgl. Bot. Jahres- bericht IV, S. 665, 666. Römer (160) legte aus der Braunkohle von Weigersdorf unweit Görlitz eine Frucht vor, welche der gewöhnlichen Wallnuss sehr nahe steht. Dieselbe wurde vorläufig als Juglans Lusatica Rom. bezeichnet. Conwentz (25) beschreibt ein fossiles in Markasit umgewandeltes Braunkohlenholz aus dem Ueberquader von Ullersdorf bei Naumburg a. Qu., aus welcher Gegend auch Cycadeospermum Schmidtianum Gein. (vgl. N. Jahrb. f. Min. 1879, S. 113, Taf. IV, fig. 2) stammt. Dasselbe kommt in der Structur dem tertiären Cupressinoxylon aequale Göpp. von Laasan sehr nahe. Ein in Brauneisenstein verwandeltes Coniferen- Holz, welches als Geschiebe bei Cos i na in der Oberlausitz gefunden wurde, zeigt grosse vertical verlaufende Harzgänge und mehrreihige, in der Mittej einen Harzgang umschliessende Markstrahlen. Es gehört zu der von Whitham aufgestellten, von Göpp er t näher umgrenzten Gattung Pinites. Aehnliches Geschiebeholz ist von Oberseifersdorf bei Zittau bekannt. Engelhardt (34) über Tertiärpflanzen von Kunzendorf bei Sagan in Schlesien, vgl. Bot. Jahresber. IV, S. 666. Krejci (106) giebt eine Zusammenstellung der reichen tertiären nordböhmischen Flora, wie sie durch die Untersuchungen von Rossmässler, Unger, v. Ettingshausen, Engelhardt und des Verf. eigene Beobachtungen erforscht worden ist. Die Fuudorte reichen von der Aquitanischen bis zur Oeninger Stufe. Zu der aquitanischen gehören die vorbasaltischen Süss wasserquarze, Saugschiefer und Haiboxale von Zitenic und Skalitz bei Leitmeritz, die Sandsteine vom Purberge bei Cernovic (Kommotau), von Altsattel und Davidsthal bei Falkenau, von Schichow, Luschitz und Kuclin bei Bilin, die Süsswasserkalke von Tuchoritz und Kostenblatt; den Uebergang von der Aequitanischen zur Mainzer Stufe bilden die Phonolithstuffe von Holai Kluk bei Proboscht, die Basalttuffe von Salesl, Warns- dorf und Waltsch; der Main/er Stufe gehören an etwa die Braunkohlenbildungen bei Eger, Markhausen, Pochlowitzj Kmttensee, Grasset, Sorg und Meierhof, Litmitz, Falkenau, Put- schirn , sowie Hostomitz bei Teplitz; der höheren helvetischen und Oeninger Stufe zählen zu die naclibasaltischen Braunkohlen bei Bilin (Priesen, Sobruschan, Kutterschitz und Preschen), sowie bei Teplitz, Straka, Strähn und Atschau. Diese Tertiärpflanzen, etwa 522 an der Zahl, vertheilen sich auf folgende Gattungen (die Zahl der in der bezüglichen Gattung enthaltenen Arten ist in Parenthese beigefügt): Sphß&na !">), Phyllerium (1), j')epazca (4), Phacidium (3), Xylomites (2) und Rhytisma (3). — Confervites (1), Chara (1). — Equisetum (2). — Marattiopsis (1), Lastraea (1), Blechnuni (2), Pteris (2), Asplenvum i 1 ). — Salvinia (3). — Pinus (7), Abies (1), Sequoia (3), Libocedrus (1), Tapodium (1), Giyptöstrobus (1), WiääHngtoma (2), Cupressoxylon (1), Podocarpiis (1) und Callitris (1). — Steinhartem, auf Cycadecn- Zapfen gegründet (1) — Aniiido (2), Panicum (2), Poacites (10), Uniola (1). — Carex (1), Cyperus (2), (Jyperites (l) — Juucus (1). — Smildcc (2). — Musopliyllum (1). — Potamogeton (1). — Typha(l), Tertiäre Formationen. — Oligocän und Miocän. 165 Sparganium (2). — Flabellaria (1), Sabal (1), Chamaerops (1), Phoenicites (2), Palmacilrs (2), Attalea (1; Frucht). — Casuarina (1). — Myrica (8). -- Betida (7), Betulinium (1) j4Jmhaseolites Ung., C. lignitum Ung., Legmninosites Proserpinae Heer. Als neue Arten werden bezeichnet: Aralia Tobischi, Leguminosites obliquus Engelh. n. sp. und Protoficus spec. Sieber (185) führt aus dem Diatomaceenschiefer von Kut schiin bei Bilin folgende Spec. als neu für den Fundort oder überhaupt für Böhmen auf: Confervites spec, Myrica salicina Ung., Betida Brongniarti Ett., Quercus cfr. Nimrodis Ung., Fic?ras-Arten sind auch (durch Saporta z. B.) wohlerhaltene Zapfen abgebildet worden. Heer hält es daher für sehr unwahrscheinlich, dass von der tertiären Art P. palaeostrobus die so sehr verschiedenen Typen der Jeztwelt ausgegangen seien, wie P. Strobus, P. Laricio, P. silvestris, P. montana, P. Taeda, P. Cembra; der Ausgangspunkt dieser Typen ist nach ihm vielmehr in früheren Perioden zu suchen, da dieselben schon in der älteren Kreide uns entgegentreten. Die Ansicht v. Ettingshausen's, als ob Acer platanoides, A. pseudoplatanus, A. campestre und A. Monspessulanum von der tertiären Art A. trilobatum entsprungen Bein möchten, stimmt Heer gleichfalls nicht zu, da letzteres sich eng an das jetzt lebende amerikanische A. rubrum anschliesst. Zudem finden sich neben Acer trilobatum im Tertiär noch andere Arten, welche dem lebenden A. campestre und A. Monspessulanum noch besser entsprechen. Hantcken (91) über den Kohlenbergbau in Ungarn, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 449. Zincken (238) über Kohlenbildungen, vgl. Bot. Jahresber. VI, 2, S. 449. Göppert (85) berichtet über einen Holzstamm, welcher allein durch sehr bedeuten- den Druck auf den vierten Theil seines früheren Durchmessers zusammengeschmolzen war und äusserlich dem dunkelbraunen bituminösen Holze der tertiären Braunkohle entsprach. Kohlenbildung auf nassem Wege wurde schon früher von Göppert nachgewiesen. Foith (67) entwickelt in dieser kleinen Schrift, die er als Vorläufer einer ausführ- licheren Arbeit betrachtet, seine Hypothese über jene eigenthümliche Erscheinung, der zu Folge oft an einem und demselben Gesteine neben den sedimentären auch eruptive Charaktere auftreten. Diese und ähnliche Erscheinungen, die man bis heute durch äussere mechanische Einflüsse erklärt wissen wollte; ebenso die Bildung der Gänge würden nur durch seine Hypothese verständlich gemacht, welche lautet: „Im Reiche der Gesteine ist ausser der durch verschiedene äussere Einflüsse ent- standenen Umgestaltung zugleich auch eine dynamische durch Krystallisationskraft beherrschte Umgestaltung vor sich gegangen; von dieser Umgestaltung rühren jene vielen abnormalen Erscheinungen her, mit welchen wir im Zusammenhang oft in einem und demselben Gesteine den eruptiven Charakter den sedimentären Ursprung berührend finden; indem in dem Ganzen der Verlauf einer langsamen und harmonischen Entwickelung erkennbar ist; wobei jene Auffassung nahe liegt, dass diese dynamische Umgestaltung nach einem gewissen Ziele — vielleicht zum Zwecke der Individualisirung — gerichtet, ihr Ende noch nicht erreichte." Der Verf. stellt seine Hypothese vorzüglich auf Grund seiner mehr als 20-jährigen Studien im siebenbürgischen Steinsalzgebiete auf und stützt sich auch auf Posepny's in den Verh. d. K. K. geol. R.-A. 1867 erschienenen Studien über das Salinengebiet Ungarns. Unter Anderem hebt er die Einschlüsse von Thonschiefer, Gyps u. s. w. im Steinsalze her- vor und sagt, der Einfluss der Krystallisationskraft offenbart sich darin, dass die Krystall- moleküle des Steinsalzes alle homogen aus der ursprünglich ausgebreiteten sedimentären Lage zum Zwecke neuer Lagerung gewisser Sammelpunkte zu sich enger anschlössen und auf ihrem Wege die im Salze vorgefundenen untergeordneten fremden Stoffen zerstörend und nach aussen stossend wirken u. s. w. Im Zusammenhange mit seiner Hypothese erklärt der Verf. das in der Thordä'er Schlucht der Aranyos entlang sich hinziehende Gestein, welches 1861 in der Geologischen 13* 196 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. Kurte von Siebenbürgen als Augitporphyr, 1869 von Tschermak als Trachyttuff, jüngst aber von v. Rath als eine neue Art der vulkanischen Gesteine, als „Pinitoid" bezeichnet wurde, als sodimentäres Gestein, welches durch die Verkieselung grosser Mengen von Meeres- pflanzen entstanden sei. Seine Ansicht sieht er durch die Prüfung auf Jodgehalt bestätigt. M. Staub. B. Geographie. I. Pflanzengeographie von Europa. Referent: A. Peter. Verzeichniss der Arbeiten. 1. Abzac de la Douze. Additions au Catalogue des plantes de la Dordogne de M. Des- Mouliiis. (Ref. No. 297.) 2. AI Im an. Note on the probable migration of Pinguicula grandiflora through the agency of birds. (Ref. No. 246.) 3. Anton Giftgewächse Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz. (Ref. No. 82.) 4. Anzi. Auctuarium ad Floram Novo-Comensem. (Ref. No. 378.) 5. Ardoino. Flore analytique du departement des Alpes -Maritimes. (Ref. No. 326.) 6. Ascherson. Beiträge zur Flora der mittleren und westlichen Niederlausitz. (Ref. No. 126.) 7. — Grenzen des Vorkommens von Picea excelsa Lk. (Ref. No. 91.) 8. — (Heliauthemum guttatum Mill. bei Potsdam.) (Ref. No. 117.) 9. — (Notizen zur Flora der Mark.) (Ref. No. 123.) 10. — Verzeichniss von Reisfelderpflanzen aus der Gegend von Pavia. (Ref. No. 373.) 11. — und Koehne. Bericht über die 30. Hauptversammlung des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg zu Luckau am 8. Juni 1879. (Ref. No. 109.) 12. Aschman. Pflanzengeographische Notiz. (Ref. No. 233.) 13. Ayasse. Sur un Säule decouvert aux environs de Geneve. (Ref. No. 208.) 14. Bach. Taschenbuch der rheinpreussischen Flora und der zunächst angrenzenden Gegenden. (Ref. No. 145.) 15. Baker. On a variety of Hieracium caesium from the Great Ormes Head. (Ref. No. 278 ) 16. — Synopsis of the hardy cultivated Sempervivums. (Ref. No. 56.) 17. Bakunin. Verzeichniss der Blüthenpflanzen des Gouvernements Twer. (Ref. No. 451.) 18. Bayley Balfour. Najas flexilis Rostk. (Ref. No. 254.) 19. Ball. On the Origin of the Flora of the European Alps. (Ref. No. 94.) 20. Barcelö y Combi s. Flora de las islas Baleares. (Ref. No. 363.) 21. Barrington. The plants of Tory Island, Donegal. (Ref. No. 286.) 22. Barth. Systematisches Verzeichniss der 1876 in Siebenbürgen gesammelten Pflanzen. (Ref. No. 439.) 23. Bautier. Tableau analytique de la Flore Parisienne. (Ref. No. 318.) 24. Beck. Achillea Reichardtiana. (Ref. No. 179.) 25. — Beitrag zur Flora des Böhmerwaldes. (Ref. No. 172.) 26. — Ueber einige Orchideen der niederösterreichischen Flora. (Ref. No. 181 i.) 27. Becker. Ueber einige seltene Pflanzen. (Ref. No. 157.) 28. — und Dietrich. (Limodorum abortivum Sw.) (Ref. No. 113, 114.) 29. Beeby. Cardamine impatiens in Sussex. (Ref. No. 280.) 30. — Potamogeton zosterifolius in Surrey verschwunden. (Ref. No. 264.) 31. — Surrey plants. (Ref. No. 249.) 32. Behrens. Biologische Fragmente. (Ref. No. 142.) Verzeichniss der Arbeiten. 197 33. Beissner. Einige gefüllt blühende Abarten unserer einheimischen Pflanzen. (Ref. No. 161.) 84. Ben nett. Neue Standorte in Suffolk. (Ref. No. 263.) 35. _ Potamogeton heteropbyllus Schreb. in Surrey. (Ref. No. 265.) 36. Bentham. Handbook of the British Flora. (Ref. No. 241.) 37. Bertram. Ueber die Flora von Pontresina. (Ref. No. 205.) 38. Bizzozero. Alcune piante da aggiungersi alla flora Veneta. (Ref. No. 876.) 39. Blomquist. Eine neue Methode, den Holzwuchs und die Standortsvegetation bildlich darzustellen. (Ref. No. 3.) 40. Bode. (Notizen von Sorau.) (Ref. No. 115.) 41. Boissier. Flora orientalis IV, 2. (Ref. No. 38.) 42. Bonnet. Biscutella neustriaca. (Ref. No. 324.) 43. — Histoire du Gui. (Ref. No. 50.) 44. — Histoire du Scleranthus uncinatus Schur. (Ref. No. 52.) 45. — Note sur le Marrubium Vaillantii Coss. et Germ. (Ref. No. 315.) 46. Bonnier. Quelques observations sur les relations entre la distribution des Phanero- games et la nature chimique du sol. (Ref. No. 7.) 47. — et Flahault. Observations sur les modifications des vegetaux suivant les conditions physique du milieu. (Ref. No. 8.) 48. — Sur la distribution des vegetaux dans la region moyenne de la presqu'ile skandinave. (Ref. No. 62.) 49. Borel. Gentiana-Bastarde von Bex (Wallis). (Ref. No. 214.) 50. Borgendal. Neue Standorte. (Ref. No. 65.) 51. Borggreve. Haide und Wald. (Ref. No. 2.) 52. Borzi. Flora forestala italiana fasc. 1. Ginnosperme. (Ref. No. 366.) 53. Borbas. Az Onobrychis Visianii es Herman Otto. (Ref. No. 416.) 54. — Az orszägos közept. tanäregylet közlönye. (Ref. No. 423.) 55. — A szelid gesztenye hazänkban. (Ref. No. 411.) 56. — Beiträge zur näheren Kenntniss der Flora des Comitates Maramaros. (Ref. No. 419.) 57. — (Berichtigungen und neue Standorte.) (Ref. No. 425.) 58. — Botanische Notizen. (Ref. No. 409.) 59. — Botanisches aus Ungarn. (Ref. No. 426, 427.) 60. — Eine ungarische Crucifere mit vierfächeriger Frucht. (Ref. No. 410.) 61. — Floristikai adatok különös tekintettel a Roripäkra. (Ref. No. 420.) 62. — Die Gefässkryptogamen von Budapest. (Ref. No. 422.) 63. — Herbstexcursion bei Budapest. (Ref. No. 424.) 64. — Hybriden. (Ref. No. 408.) 65. — Ueber einige Epilobien. (Ref. No. 167.) 66. — Zur Kenntniss der vaterländischen Epilobien. (Ref. No. 421.) 67. — Ueber Ranunculus-Formen. (Ref. No. 417.) 68. — Die Vegetation der Hauptstadt Budapest und ihrer Umgebung. (Ref. No. 418.) 69. Boswell. Description of Hieracium Dewari n. sp. (Ref. No. 285.) 70. Botaniska Notiser. Alsine tenuifolia glabra in Schweden. (Ref. No. 64.) 71. Bottoni. Monogratia della Vite sul Lago di Garda. (Ref. No. 23.) 72. Bouche\ Ueber zwei Gräser zur Befestigung der Dünen und des Flugsandes. (Ref. No. 100.) 73. Boulay. Revision de la flore des departements du nord de la France. (Ref. No. 295.) 74. Boullu. Analyse de l'ouvrage de A. Godron sur les hybrides de Primula. (Ref. No. 332.) 75. — Anomalie presentee par le Carex silvestris. (Ref. No. 333.) 76. — Liste de quelques plantes recoltees aux lies Sanguinaires. (Ref. No. 298.) 77. — Remarques sur les rosiers decrits par M. Schmidely. (Ref. No. 207.) 78. Boulytcheff. Apercu sur la flore et la faune du district d'Irbet. (Ref. No. 450.) 79. Boyd. Notice of a Trip with the Scottish Alpine Botanical Club in July and August 1878 to Braemar. (Ref. No. 284.) 198 Palaeoutologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. 80. Brancsik. Ein Ausflug auf den Mincsov. (Ref. No. 435.) 81. Brandza. Prodromul florei Romane. (Ref. No. 447.) 82. Braungart. Geobotanisch — landwirtschaftliche Wanderungen in Böhmen. (Ref. No. 173.) 83. de Brebisson. Flore de la Normandie. (Ref. No. 293.) 84. Archer Briggs. Carex ornithopoda. (Ref. No. 256.) 85. — Neue Standorte in S. Devon. (Ref. No. 274.) 86. Briggs. Scirpus parvulus R. et S. in Süd-Devon. (Ref. No. 248.) 87. Briggs and Baker. Extracts from the report of the botanical Exchange-Club for 1877 and 1878. (Ref. No. 261.) 88. Brei ndl. Ueber die Flora der Quarnerischen Inseln. (Ref. No. 194.) 89. Britten. Gentiana Pueumonanthe in Berkshire. (Ref. No. 251.) 90. Van den Broeck. Liste de quelques plantes observees aux environs d'Anvers. (Ref. No. 234.) 91. — Standorte in der Seezone Belgiens. (Ref. No. 227.) 92. Buchenau. Bemerkungen über die Formen von Cardamine hirsuta L. (Ref. No. 139.) 93. — Flora von Bremen. (Ref. No. 137.) 94. Burnat et Gremli. Roses des Alpes Maritimes. (Ref. No. 211.) 95. Buschbaum. Flora des Landdrosteibezirks Osnabrück. (Ref. No. 135.) 96. Caflisch. Beiträge zur Flora von Augsburg. (Ref. No. 162.) 97. Caledesi. Della nuova Polygala a fiore giallo. (Ref. No. 374.) 98. Caldesi. Florae Faventinae Tentamen. (Ref. No. 369.) 99. Cariot. Etüde de Fleurs: Flore du bassiu moyen du Rhone et de la Loire. (Ref. No. 319.) 100. Carret. Quelques plantes trouvees au Pic de la Maije. (Ref. No. 335.) 101. Caruel. La questione dei Tulipani di Firenze. (Ref. No. 380, 381.) 102. Caspari. Flora der Umgebung von Oberlahnstein. (Ref. No. 147.) 103. Caspary. Hvilken utbredning hafva Nymphaeaceerna i Skandinavien? (Ref. No. 61.) 104. Celakovsky. Analiticka kvetena ceska. (Ref. No. 168.) 105. — Botanische Miscellen. (Ref. No. 169.) 106. Cesati, Passerini, Gibelli. Compendio della flora italiana, fascic. 23, 24. (Ref. No. 365.) 107. Chanay. Especes recoltees ä Cannes. (Ref. No. 348.) 108. Chiamenti. Dell' Eliotropio e delP Elianto. (Ref. No. 367.) 109. Chichester Hart. On the Flora of North-western Donegal. (Ref. No. 287.) 110. Christ. Pflanzenleben der Schweiz. (Ref. No. 5.) 111. Clark e. Erucastrum Pollichii in Essex. (Ref. No. 269.) 112. — Neue Standorte in Essex. (Ref. No. 244.) 113. Clavaud. Elatine Aisinastrum bei Bordeaux. (Ref. No. 300.) 114. — Observation sur l'etat civil de l'Agropyrum acutum. (Ref. No. 309.) 115. — Observations relatives ä la specification des trois formes d'Arabis: hirsuta, sagit- tata et Gerardi. (Ref. No. 311.) 116. - Phalaris brachystachys L. bei Bordeaux. (Ref. No. 302.) 117. — Sur l'etat civil du Crataegus lobata Bosc. (Ref. No. 310.) 118. Clerc. Materiaux pour une flore des conträes de l'Ural. (Ref. No. 448.) 119. Coaz. Ueber Klima und Vegetations Verhältnisse von Locarno und Umgebung. (Ref. No. 210.) 120. Cocconi. Terzo Contributo alla flora de la provinzia di Bologna. (Ref. No. 372.) 121. Contejean. Pourquoi Von rencontre quelquefois les plantes du calcaire associees a celles de la silice. (Ref. No. 6.) 122. Cox. Orchis hircina in Keut. (Ref. No. 270.) 123. Crepin. Trifolium resupinatum bei Ostende. (Ref. No. 231.) 124. — Primitiae monographiae Rosarum. (Ref. No. 55.) 125. Cserni. Gyulafekervär köi-DyekSnek növenyzete. (Ref. No. 434.) Verzeichniss der Arbeiten. 199 126. Cusin. Herborisation de Saint-Bel au mont Arjoux. (Ref, No. 339.) 127. Debeaux. Florule de Tien-Tsin. (Ref. No. 39.) 128. Deloynes. Note sur les resultats botaniques de Pexcursion de Bourg. (Ref. 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Cortusa Matthioli auf der Raxalpe. (Ref. No. 186.) 142. Engler. Monographie der Araceen. (Ref. No. 40.) 143. — Notiz über Saxifraga multifida Rosbach. (Ref. No. 146.) 144. — Versuch einer Entwicklungsgeschichte der Pflanzenwelt. (Ref. No. 5a, 15a.) 145. Erdinger. Zur Flora des Gamssteins bei Hollenstein an der Ybbs. (Ref. No. 180.) 146. Errera. Liste von Pflanzen bei Blankenberghe. (Ref. No. 228.) 147. Favrat. Note sur PIsatis Villarsii Gaud. (Ref. No. 212.) 148. Ferchl. Flora von Berchtesgaden. (Ref. No. 163.) 149. Fick. Nachtrag zur Flora von Friedland in Schlesien. (Ref. No. 130.) 150. Fintelmann. Grosse Eiche und Kiefer in Brandenburg. (Ref. No. 28.) 151. Fisch und Krause. Flora von Rostock und Umgegend. (Ref. No. 95.) 152. Fitch and Smith. Illustrations of the British Flora. (Ref. No. 242.) 153. Flahault. Nouvelles observations sur la Vegetation des plantes arctiques. (Ref. No. 10.) 154. Fliehe. Les Isoetes des Vosges. (Ref. No. 154.) 155. — Note sur la decouverte du Goodyera repens aux environs de Nancy. (Ref. No. 291.) 156. Flora Batava. (Ref. No. 219.) 157. Focke. Fremde Ruderalpflanzen in der Bremer Flora. (Ref. No. 138.) 158. Förster. Deutschlands Giftpflanzen mit naturgetreuen Abbildungen. (Ref. No. 81.) 159. Foucaud. Herborisations faites dans la Charente-Inferieure. (Ref. No. 299.) 160. Fray. Liste des Phanerogames et Cryptogames semi-vasculaires du Dep. de PAin. (Ref. No. 313.) 161. Freyn. Zur Flora des Monte Maggiore in Istrien. (Ref. No. 195.) 162. Friedrich. Ueber das Vorkommen von Castanea vesca L. (Ref. No. 132.) 163. Friren. Flore adventice de Sablon. (Ref. No. 156.) 164. Frölich. Alpenpflanzen aus der Gattung Veronica. (Ref. No. 202.) 165. Gacogne. Excursion botanique dans la partie superieure de la vallee de Barcelonnette (Basses-Alpes). (Ref. No. 327.) 166. Gardener's Chronicle. Grosse und bemerkenswerthe Bäume. (Ref. No. 29—34.) 167. — Lückenhaft verbreitete Pflanzen. (Ref. No. 36.) 168. — Uebersicht der Galanthusarten. (Ref. No. 43.) 169. Gatien et Heribaud. Note sur quelques plantes r6cemment däcouvertes dans les montagnes du Cantal. (Ref. No. 353.) 170. Gautier et Timbal-Lagrave. Le Corrigiola imbricata Lap. (Ref. No. 320.) 171. — Note sur un nouveau Statice. (Ref. No. 321.) 172. Gay. Gehölz von Wellingtonia im Elsass. (Ref. No. 153.) 200 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. 173. Gentile. Monogralia sulle piante forestali, industriali e fruttifere, spontanee e naturaligate nel circondario di Porto Maurizio. (Ref. No. 22.) 174. Gericke. Einiges aus dem Böhmerwalde. (Ref. No. 171.) 175. Gillot. Souvenir d'un voyage botanique en Corse. (Ref. No. 354.) 176. Godron. Observations sur les Ulex Gallii Planen, et armoricanus Mab. (Ref. No. 308.) 177. Göppert. Der botanische Garten der Universität Breslau. (Ref. No. 19) 178. — Ueber Arten und Varietäten der Gattung Citrus. (Ref. No. 26.) 179. Goeze. Drosophyllum lusitanicum. (Ref. No. 360.) 180. — The Portuguese Labiatae. (Ref. No. 359.) 181. Goutagne. Hybrides des Primula elatior et grandiflora. (Ref. No. 338.) 182. Graf. Waldverwüstung und Moorbrüche. (Ref. No. 1.) 183. Groves. Carex punctata Gaud. in South-Hants. (Ref. No. 250.) 184. — Neue Standorte in Hampshire. (Ref. No. 282.) 185. — Spartina in South-Hants. (Ref. No. 271.) 186. Guillaud. Dentaria pinnata ä Bourgoin. (Ref. No. 347.) 187. Guinet et Magnin. De l'extension du Lepidium Draba autour de Geneve. (Ref. No 209.) 188. Guinier. Note sur les stations du Pin silvestre. (Ref. No. 312.) 189. — Sur une Station remarquable du Rhododendron, pres du Bourg de Saint -Laurent du Pont (Isere). (Ref. No. 329.) 190. Hackel. Agrostologische Mittheilungen über Anthoxanthum amarum Brot. (Ref. No. 358.) 191. — Agrostologische Mittheilungen über die Gattung Triniusa Steud. (Ref. No. 387.) 192. — Avena strigosa Schreb. (Ref. No. 181 f.) 193. — Botanische Mittheilungen. (Ref. No. 165.) 194. — Zur Gramineenflora Oesterreich-Ungarns. (Ref. No. 166.) 195. Häpke. Notizen über die Flora von Borkum. (Ref. No. 140.) 196. Halacsy. Zur Flora Niederösterreichs. (Ref. No. 181h.) 197. Hallier. Flora der Wartburg und Umgebung von Eisenach. (Ref. No. 133.) 198. Hamburger Garten- und Blumenzeitung. Grosser Feigenbaum. (Ref. No. 27.) 199. Hariot. Flore de Pont-sur-Seine. (Ref. No. 314.) 200. Hartman. Handbok i Skandinaviens Flora. (Ref. No. 60.) 201. Haussknecht. Epilobia nova. (Ref. No. 44.) 202. Hecking. Najas marina, neuer Standort. (Ref. No. 229.) 203. Hegelmaie r. Streifzüge in den Alicantiner Bergen. (Ref. No. 357.) 204. Heim er 1. Beiträge zur niederösterreichischeu Flora. (Ref. No. 181b.) 205. — Botanische Notizen, die Niederösterreichische Flora betreffend. (Ref. No. 181 c.) 206. — und Schul er Beiträge zur Flora des Praters. (Ref. No. 182.) 207. Heldreich. Beitrag zur Flora von Epirus, geliefert von N. K. Chodzes. (Ref. No. 396.) 208. — Beiträge zur Kenntniss des Vaterlandes und der geographischen Verbreitung der Rosskastanie, des Nussbaums und der Buche. (Ref. No. 393.) 209. — Eine insectenfressende Pflanze der griechischen Flora. (Ref. No. 394.) 210. — Teucrium Halacsianum n. sp., eine neue Art der griechischen Flora. (Ref. No. 395.) 211. — Ueber die Liliaccen-Gattuug Leopoldia und ihre Arten. (Ref. No. 46.) 212. Hemsley. Nymphaea alba var. rosea. (Ref. No. 67.) 213. — Die geographische Verbreitung der eultivirten Pflanzen. (Ref. No. 17.) 214. Henninge i'. Bastarderzeugung im Pflanzenreiche. (Ref. No. 4.) 215. Hennings. Botanische Wanderungen durch die Umgebung Kiels. (Ref. No. 144.) 216. Hermann. Onobrychis Visiatiii Borb. und noch etwas. (Ref. No. 415.) 217. Hielscher. Bericht über im Kreise Strasburg ausgeführte Excursionen. (Ref. No. 99.) 218. Hinterhuber und Pich ler. Frodromus einer Flora des Herzogthums Salzburg. (Ref. No. 188.) Verzeichniss der Arbeiten. 201 219. Hofmann. Zur Flora von Bosnien. (Ref. No. 389.) 220. Ho ff mann. Excursionsflora für die Flussgebiete der Altmühl, sowie der schwäbischen und unteren fränkischen Rezat. (Ref. No. 158.) 221. Hoffmann. Areale von Culturpflanzen als Freilandpflanzen. (Ref. No. 25.) 222. — Nachträge zur Flora des Mittelrheingebietes. (Ref. No. 151.) 223. — Verbreitung von Prunus domestica. (Ref. No. 20.) 224. Holuby. Aus der Löwensteiner Flora im Trencsiner Comitate. (Ref. No. 403.) 225. — Equisetum ramosum im Waagthal. (Ref. No. 429.) 226. — Neue Standorte von Viola alba Bess. (Ref. No. 398.) 227. — Vegetation von Ns. Podhrad. (Ref. No. 399.) 228. — Zur Flora von Brezovä. (Ref. No. 397.) 229a. — Zur Flora von Trencsin. (Ref. No. 401.) 229b.Holtz. Zur Flora Südrusslands. (Ref. No. 452.) 229c. Hurst. Leguminosae of the Riviera. (Ref. No. 375.) 230. Huter, Porta, Rigo. Viaggio botanico in Calabria. (Ref. No. 382.) 231. v. Hütten. Beiträge zur Flora des oberen Neutrathaies. (Ref. No. 406.) 232. v. Jabornegg. Neue Pflanzenfunde für Kärnten. (Ref. No. 191.) 233. Jackson. Gentiana acaulis in Wales. (Ref. No. 243.) 234. Jacobasch. (Floristisches.) (Ref. No. 119, 125.) 235. Jacobsen. Fortegnelse over de paaLaesöog Anholt i 1870 fundne planter. (Ref. No. 78.) 236. Jahn. (Notizen über märkische Pflanzen.) (Ref. No. 118.) 237. Jahn und Ascherson. (Lepidium Draba). (Ref. No. 121, 122.) 238. Jahresbericht des Akad. naturwissenschaftlichen Vereins in Graz. (Ref. No. 192.) 239. v. Janka. Botanische Ausflüge in der Türkei. (Ref. No. 392.) 240. — Cyclamina europaea. (Ref. No. 48.) 241. — Gagea amblyopetala B. et H. am Bosporus. (Ref. No. 391.) 242. — Gladiolorum europaeorum clavis analytica. (Ref. No. 47.) 243. — Ein Salviabastard aus Siebenbürgen. (Ref. No. 436.) 244. — Silaus virescens. (Ref. No. 54.) 245. Jeanbernat et Timbal-Lagrave. Le massiv du Laurenti. (Ref. No. 350.) 246. — Quelques jours d'herborisation dans les Alberes-Orientales. (Ref. No. 852.) 247. Jenner. Rosa sepium Thuill. in Sussex. (Ref. No. 267.) 248a. Jessen. Deutsche Excursionsflora. (Ref. No. 92.) 248b. Ihne. Einwanderung von Elodea canadeusis. (Ref. No. 15.) 249. Ingram. Dünenpflanzen. (Ref. No. 245.) 250. Kanitz. Plantae Romaniae hucusque cognitae. (Ref. No. 446.) 251. Karo. Zur Flora von Polen, insbesondere des Städtchens Losice. (Ref. No. 454.) 252. Kar seh. Flora der Provinz Westfalen. (Ref. No. 148.) 253. Kempf. Einige im Jahre 1879 gefundene Standorte der Flora von Niederösterreich. (Ref. Nr. 181 d.) 254. — (Neue Standorte). (Ref. No. 181 e.) 255. Kern er. Festuca amethystina. (Ref. No. 57.) 256. — Die Vegetationsverhältnisse des mittleren und östlichen Ungarns und angrenzenden Siebenbürgens. (Ref. No. 404.) 257. Kienitz. Formen und Abarten heimischer Waldbäume. (Ref. No. 84.) 258. — Vergleichende Keimversuche mit Waldbaumsamen aus klimatisch verschieden gelegenen Orten Mitteleuropas. (Ref. No. 9.) 259. Knapp. (Neue Standorte im Com. Neutra.) (Ref. No. 407.) 260. Koch. Herborisation ä Saint-Bel et ä Saviguy. (Ref. No. 342.) 261. KochetVeuillot. Herborisation ä Saint-Bel et ä Savigny. (Ref. No. 349.) 262. Kok Ankersmit. Berichtigungen. (Ref. No. 224.) 263. — Naamlijst van planten binnen de gemeente Apeldoorn, tusschen de jaren 1850 en 1878 waargenomen. (Ref. No. 221.) 202 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. 264. Krause. (Die bei Kostock weiss blühenden Pflanzen.) (Kef. No. 101, 102.) 265. — (Rubus idaeus anomalus.) (Ref. No. 108.) 266. Krupa. Stosunski florystyczne dorzecza Soly. (Ref. No. 444.) 267. Kugy et Solla. Excursion in die Alpen von Oberkrain. (Ref. No. 193.) 268. Kurtz. Aufzählung der von Graf Waldburg-Zeil 1876 in Westsibirien gesammelten Pflanzen. (Ref. No. 35.) 269. Lackowitz. Flora von Berlin und der Provinz Brandenburg. (Ref. No. 104.) 270. — Flora von Nord- und Mitteldeutschland. (Ref. No. 79.) 271. Landau. Vegetationsbilder aus Sicilien. (Ref. No. 385.) 272. Lange. Jagttagelser over lovspring, blomstring etc. (Ref. No. 14.) 273. Lange et Mortensen. Oversigt over de i aarene 1872—78 i Danmark fundne sjeldnere eller for deu danske Flora nye Arter. (Ref. No. 75.) 274. Lannes. Catalogue des plantes les plus remarquables croissant dans le bassin superieur de l'Ubaye (Basses-Alpes). (Ref. No. 328.) 275. Lecoyer. Liste de plantes observees dans les environs de Wavre. (Ref. No. 236.) 276. Lees. Summary of comital plant distribution. (Ref. No. 247.) 277. Lees, Townsend, Trimen. Distribution of Ulex eunanus in England. (Ref. No. 252. 278. Legrand. Apparition de PElodea canadensis dans le centre de la France. (Ref. No. 317.) 279. — Constatation de deux especes d'Elatine nouvelles pour le plateau central de la France. (Ref. No. 316.) 280. Lereche et Levier. Decas plantarum novarum in Hispania collectarum. (Ref. No. 355.) 281. Levier. Androsace Mathildae, species italica nova. (Ref. No. 377.) 282. Liegard. Flore de Bretagne. (Ref. No. 294.) 283. Lloyd. Flore de l'ouest de la France. (Ref. No. 290.) 284. Loew. Perioden und Wege ehemaliger Pflanzen Wanderungen im norddeutschen Tief- lande. (Ref. No. 93.) 285. Lojacono. Sulla influenza dell' esposizioue considerata sulla vegetatione delle alte montagne di Sicilia. (Ref. No. 386.) 286. Lorenz. Botanischer Wegweiser in Wiener-Neustadt's Umgebungen. (Ref. No. 183.) 287. Lützow. Ein zweiter Fundort von Isoetes echinospora Dur. in Westpreussen. (Ref. No. 96.) 288. Lynch. Tresco Abbey Gardens, Scilly Isles. (Ref. No. 288.) 289. Maass. (Merkwürdige Bäume des Allergebietes.) (Ref. No. 110.) 290. Magnier. Plantae Galliae septentrionalis et Belgii. (Ref. No. 296.) 291. Magnin. Recherches sur la geographie botanique du Lyonnais. (Ref. No. 330.) 292. Magnus. (Pinus silvestris L. mit rothen Antheren.) (Ref. No. 107.) 293. Malinvaud. Mat6riaux pour l'histoire des Menthes. (Ref. No. 322.) 294. — Observation sur une „Liste de quelques Menthes nouvelles ou peu connues". (Ref. No. 323.) 295. Mansel-Pleydell. Neue Standorte in Dorsetshire. (Ref. No. 281.) 296. v. Marchesetti. Particolaritä della flora d'Isola. (Ref. No. 199.) 297. Marc Michel i. Geographische Verbreitung der Alismaceen. (Ref. No. 45.) 298. Mar es. Catalogue raisonne" des plantes des lies Baleares. (Ref. No. 362.) 299. Marschal. Neue Standorte. (Ref. No. 230.) 300. Matcovich. Flora crittogamica di Fiume. (Ref. No. 196.) 301. Maw. Notes on new Croci. (Ref. No. 49.) 302. Maximovicz. Adnotationes de Spiraeaceis. (Ref. No. 42.) 303. Meyer. Die hannoversche Kalkflora. (Ref. No. 134.) 804. Menyharth. Beiträge zur Flora von Kalosca. (Ref. No. 414.) 805. — Roripa Borbasii n. sp. (Ref. No. 400.) 306. Michel et Remacle. Additions ä la flore de Fraipont et Nessonvaux. (Ref. No. 240.) Verzeichniss der Arbeiten 203 307. Mortelay. Note sur les plantes observees dans l'excursion trimestrale k Cubzac. (Ref. No. 301.) 308. Mortensen. Den danske Floras Tilvaext og Forandringer i den seneste Tid. (Ref. No. 76.) 309. — Marmorkirkens Flora. (Ref. No. 77.) 810. Mueller. Ueber Populus intermedia Merat. (Ref. No. 235.) Sil. Müllner. Ueber Carex strigosa Huds. (Ref. No. 185.) 312. Nicholson. Salvia verbenaca an der Themse. (Ref. No. 266.) 313. Nicotra. Prodromus Florae Messanensis. (Ref. No. 383.) 314. — Ulteriori osservazioni sulla fiora di Messina. (Ref. No. 384.) 315. N. N. Kryptogamen von Siebenbürgen. (Ref. No. 438.) 316. Nyman. Couspectus Florae Europaeae II. (Ref. No. 58.) 317. Oborny. Beiträge zur Flora von Niederösterreich. (Ref. No. 181g.) 318. — Flora des Znaimer Kreises. (Ref. No. 176.) 319. v. Oettingen. Phaenologie der Dorpater Lignosen. (Ref. No. 12.) 320. Oudemans. Floristische Notizen und Besprechungen. (Ref. No. 222.) 321. — Neue Standorte. (Ref. No. 225.) 322. Paasch und Ascherson. (Scorzonera rosea W. K.) (Ref. No. 116.) 323. Pacher und Jabornegg. Flora von Kärnten. (Ref. No. 190.) 324. Paolucci. Primo elenco delle piante piü caratteristiche dei Monti Sibellini. (Ref. No. 368.) 325. Pen zig. II Monte Generoso. (Ref. No. 379.) 326. Perroud. Excursion botanique au mont Luberon. (Ref. No. 340.) 327. — Herborisation dans le Valais. (Ref. No. 218.) 328. Peter. Ein Ausflug auf die Babia Gora. (Ref. No. 440.) 329. Petermann. Schlüssel zu den Gattungen der in Nord- und Mitteldeutschland vor- kommenden Pflanzen nach dem künstlichen System. (Ref. No. 86.) 330. Petersen. En excursion til Hesselöen. (Ref. No. 74.) 331. — En notitz om vore indenlandske Bromus og Poa- Arter. (Ref. No. 73.) 332. Petzold. Verzeichniss der in der Umgegend von Weissenburg im Elsass wachsenden Gefässpflanzen. (Ref. No. 155.) 333. Pfuhl. Notiz über Pflanzenwanderung. (Ref. No. 105.) 334. Phillips. Crocus nudiflorus in Shrewsbury. (Ref. No. 259.) 335. Piccone. Primi studii per una monografia delle principali varietä d'ulivo. (Ref. No. 24.) 336. Postel. Der Führer in die Pflanzenwelt. (Ref. No. 85.) 837. Prantl. Verzeichniss der im botan. Garten von Aschaffenburg cultivirten Pflanzen. (Ref. No. 18.) 338. Purchass. On Symphytum asperrimum. (Ref. No. 253.) 339. Ramond. Sur la Vegetation de la Norvege. (Ref. No. 11.) 340. Reader. Cephalanthera rubra in Gloucester. (Ref. No. 272.) 341. Regel. Androsace Laggeri Boiss. und Saxifraga geranioides L. (Ref. No. 53.) 342. — Aquilegia thalictrifolia Schott et Kotschy. (Ref. No. 53.) 343. — Das Kloster und die Inseln Walam. (Ref. No. 455.) 344. Rehmann. 0 pocratku cospolcresnych okre gow roslinnych. (Ref. No. 442.) 345. Reichard. (Elodea canadensis bei Krakau.) (Ref. No. 445.) 346. Ricasoli. Visita all' orto botanico di Genova. (Ref. No. 21.) 347. Richter. Neue Arten für Frankreich. (Ref. No. 351.) 348. Rodriguez. Excursion botanica al Puig de Tarella (Mallorca.) (Ref. No. 364.) 349. Moyle Rogers. Helianthemum polifolium Pers. (Ref. No. 257.) 350. — Nyman's Conspectus Florae Europaeae. (Ref. No. 59.) 351a. — On some North-Devon plants. (Ref. No. 277.) 351b. Th. Rogers. Ballast plants at Cardiff. (Ref. No. 283.) 852. Roper. Pimpinella magna in Sussex. (Ref. No. 279.) 204 Palaeontologie. Geographie. -- Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. 353. Roth. (Notizen.) (Ref. No. 112.) 354. Saccardo. U Viscum laxum B. et. R. in Italia. (Ref. No. 370.) 355. Sagot. Sur la Vigne sauvage. (Ref. No. 307.) 356. — Sur une vigne sauvage ä fleurs polygames de Belley (Ain.). (Ref. No. 306.) 357. Saint-Lager. Erreurs et omissions dans le catalogne de la flore du bassin du Rhone. (Ref. No. 337.) 358. — Genista humifusa au mont Luberon. (Ref. No. 336.) 359. — Les plantes alpines qui vivent aux altitudes superieurea ä 3000 metres. (Ref. No. 90.) 360. Sargnon. Excursion botanique au mont Mezenc. (Ref. No. 334.) 361. Sauter. Flora der Gefässpflanzen des Herzogthums Salzburg. (Ref. No. 187.) 362. Schell. Vorläufiger Bericht über die botanische Excursion in der Ufa-Orenburgischen Gegend. (Ref. No. 449.) 363. Scher fei. Kleine Beiträge zur Kenntnisa der subalpinen und alpinen Flora der Zipser Tatra. (Ref. No. 443.) 364. Scheutz. De Rosis nonnullis Caucasicis. (Ref. No. 457.) 865. Schmidely. Descriptions de quatre rosiers nouveaux pour la flore de Genfcve. (Ref. No. 206.) 866. Schübeier. Vaextlivet i Norge. (Ref. No. 71.) 867. Schul er. Die Vegetationsverhältnisse der Voralpe bei Altenmarkt. (Ref. No. 181.) 868. Schultz. (Neue Standorte.) (Ref. No. 106.) 369. Schultze. Bericht über eine botanisch-zoolog. Excursion im Kreise Karthaus. (Ref. No. 98.) 370. Schunck. Gnaphalium silvaticum L. var. recta. (Ref. No. 159.) 371. Schwendener. Aus der Geschichte der Culturpflanzen. (Ref. No. 16.) 872. Schweinitz. Ueber die Dattelpalme und den Palmenwald von Elche in Spanien. (Ref. No. 356.) 373. Seboth. Die Alpenpflanzen. (Ref. No. 89.) 374. Seuffert. Vegetation und Landescultur in Norwegen. (Ref. No. 70.) 375. Simieradski. Litthauische Orchideen. (Ref. No. 456.) 876. Simkovics. Die obere Gegend von Grosswardein und der schnellen Koros. (Ref. No. 432. 377. — Floristische Daten. (Ref. No. 431.) 378. — Nachträge zur Flora der Umgegend von Klausenburg und Torda. (Ref. No. 430.) 879. Simler. Botanischer Taschenbegleiter der Alpenclubisten. (Ref. No. 87.) 380. Smith. Flora von Fiume. (Ref. No. 197.) 381. Societe" Muritheenne du Valais. Excursionsbericht. (Ref. No. 217.) 382. Solla. Ausflug nach Roviguo. (Ref. No. 198.) 383. — Botanisches aus Kärnten. (Ref. No. 189.) 384. Spruce. Linnaea borealis in Yorkshire. (Ref. No. 255.) 885. Staub. A vegetatio kifejlödese Budapeslen es környöken. (Ref. No. 428.) 386. — Beiträge zur floristischen Kenntniss des Pest-Pilis-Solt-Klein-Kumanier Comitates. (Ref. No. 433.) 387. — Gegen Borbas. (Ref. No. 412.) 388. — Specialitäten der Budapester Flora. (Ref. No. 402.) 389. Stein. Haberlea rhodopensis Friv. (Ref. No. 390.) 390. - Primula Steinii Obrist. (Ref. No. 201.) 391. Stralton. Neue Pflanzen der Insel Wight. (Ref. No. 268.) 392. Strobel. Flora der Nebroden. (Ref. No. 388.) 393. Strobl. Phytophaenologische Beobachtungen von Linz. (Ref. No. 13.) 394. Stur. A gesztenyefa elöjövetelere vonalkozo adatok. (Ref. No. 413.) 395. Suringar. Floristisches aus Holland. (Ref. No. 223.) 396. Sydow. Standorte bei Berlin. (Ref. No. 111, 120.) 397. de TeisBonnier. Dentaria pinnata ä Val Fleury. (Ref. No. 348.) Verzeichniss der Arbeiten. 205 398. Thomas. (Seltenere Pflanzen bei Meiningen.) (Ref. No. 124.) 399. Tillet. Distribution geographique de l'Eryngium alpinum. (Ref. No. 51.) 400. — Observation sur la flore de Laus et de Gap. (Ref. No. 341.) 401. Timm. Kritische Bemerkungen zur Hamburger Flora. (Ref. No. 136.) 402. Tkany. Die Vegetationsverhältnisse der Stadt Olmütz. (Ref. No. 175.) 403. Towndrow. Juncus diffusus in Worcestersbire. (Ref. No. 273.) 404. Townsend. Erythraeae in tbe Isle of Wight. (Ref. No. 276.) 405. — Euphorbia Paralias in Wight. (Ref. No. 275.) 406. — Vulpia ambigua Le Gall. and V. ciliata Link. (Ref. No. 258.) 407. — Sur une nouvelle espece de Veronica. (Ref. No. 216.) 408. Trautvetter. Catalogus Campanulacearum Rossicarum. (Ref. No. 41.) 409. Traxler. Einige neue Standorte für Böhmen. (Ref. No. 170.) 410. Trcichel. Botanische Notizen. (Ref. No. 97.) 411. Trimen. Potamogeton Zizii M. et K. as a bristish plant. (Ref. No. 262.) 412. Trip et. Standorte. (Ref. No. 203.) 413. Trusz. Nowy dodatek do flory lwowskiej. (Ref. No. 441.) 414. Tursky. Kann Picea excelsa in Südrussland wachsen? (Ref. No. 453.) 415. v. Uechtritz. Arabis muralis Bert, und A. sudetica Tausch. (Ref. No. 128.) 416. — Festuca vaginata W. Kit. bei München. (Ref. No. 160.) 417. — Resultate der Durchforschung der schlesischen Phanerogamenflora im Jahre 1878. (Ref. No. 129.) 418. Urban. (Standorte aus Oberösterreich.) (Ref. No. 178.) 419. Verheggen. Adventivflora. (Ref. No. 232.) 420. Verlot. Le guide du botaniste herborisant. (Ref. No. 289.) 421. — Note sur deux especes critiques d'Hieracium de la flore du Dauphin^. (Ref. No. 325.) 422. Vero. Liste de quelques especes decouvertes en Belgique. (Ref. No. 237.) 423. Versammlung des Preussischen Botanischen Vereins zu Graudenz. (Ref. No. 103) 424. Vetter. Lathyrus Aphaca L. var. foliata. (Ref. No. 204.) 425. Vivand-Mor el. Cynosurus echinatus ä Montchat. (Ref. No. 346.) 426. — Setaria ambigua trouvee aux Charpennes. (Ref. No. 345.) 427. Vukotinovic. Novae quercuum croaticarum formae. (Ref. No. 200.) 428. Waldner. Beiträge zur Excursionsflora von Elsass-Lothringen. (Ref. No. 152.) 429. _ Deutschlands Farne. (Ref. No. 83.) 430. Walraveo. Lijst van openbare en bedektbloeiende vaatplanten in Zeeland. (Ref. No. 220.) 431. Walz. Verzeichniss der 1878 im Gebirge von Görgeny, am Ufer der Maros und bei Borszek gesammelten Pflanzen. (Ref. No. 437.) 432. Warnstorff. Zwei Tage in Havelberg und ein Ausflug nach der Ostpriesnitz. (Ref. No. 127.) 433. Weber. Die Alpenpflanzen Deutschlands und der Schweiz. (Ref. No. 88.) 434. Wessel. Flora Ostfrieslands. (Ref. No. 141.) 435. Wiener illustrirte Gartenzeitung. (Europäische in Canada und Südaustralien eingeschleppte Pflanzen.) (Ref. No. 37.) 436. — (Nymphaea thermalis.) (Ref. No. 37.) 437. — (Die Zirbelkiefer in den Karpathen.) (Ref. No. 37.) 438. Wiesbaur. Floristische Beiträge. (Ref. No. 164.) 439. — Notizen zur Flora von Wien. (Ref. No. 181 k.) 440. — Setaria ambigua bei Wien. (Ref. No. 184.) 441. — und v. Borbäs. Ueber Lythrum bibracteatum. (Ref. No. 405.) 442. Wigand. Flora von Kurhessen und Nassau. (Ref. No. 150.) 443. Wille. Botanisk Reisa paa Hardangervidden. (Ref. No. 69.) 206 Palaeontologie. Geographie. - Allgemeine Pflanzengeograpbie von Europa. 444. Willkomm. Bemerkungen über neue oder kritische Pflanzen der pyrenäischen Halb- insel und der Balearen. (Ref. No. 361.) 445. — Führer in das Reich der deutschen Pflanzen. (Ref. No. 80.) 44G. — Vegetationscharakter der Normandie und Bretagne. (Ref. No. 292.) 447. Wilms jun. Repertorium über die Erforschung der Flora Westfalens im Jahre 1879. (Ref. No. 149.) 448. W ins low. Göteborgtraktens Salix-och Rosaflora IL (Ref. No. 68.) 449 — Ueber die schwedischen Arten der Gattung Armeria. (Ref. No. 65.) 450. Wittrock. Ueber Linnaea borealis. (Ref. No. 63.) 451. Wolf. Les environs de Saillon et ses carrieres de marbre. (Ref. No. 213.) 450. — Standorte in Savoyen. (Ref. No. 215.) 453. Zahrtmann. En botanisk excursion i egnen omkring Taastrup So. (Ref. No. 72.) 454. Zetterstedt. Vegetationen pä Visingsö. (Ref. No. 66.) 455. Zimmermann. Flora der Umgegend von Striegau. (Ref. No. 131.) A. Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. 1, Arbeiten allgemeinen Inhalts. 1. E. Graf. Waldverwüstung und Moorbrüche. (Wien 1879, 16°.) Nicht gesehen. 2. B. Borggreve. Haide und Wald. (Specielle Studien und generelle Folgerungen über Bildung und Erhaltung der sogenannten natürlichen Vegetationsformen oder Pflanzen- gemeinden; für Botaniker, Geographen, Staats-, Forst- und Landwirthe. Berlin 1879, 77 Seiten. 8°.) Ein bereits im Jahre 1875 erschienenes Werkchen, welches mit einem neuen Umschlage versehen wurde und durch die demselben aufgedruckte Jahreszahl 1879 den Anschein erwecken soll, als sei es eine neue Erscheinung 1 Ueber dasselbe wurde bereits im Jahresbericht III für 1875 S. 946 referirt. 3. a. G. Blomquist. Eine neue Methode, den Holzwuchs und die Standortsvegetation bildlich darzustellen. (Bidrag tili kännedom af Finlands Natur och Folk, utgifna af Finska Vetenskaps-Societeten, 31. Heft, Helsingfors 1879, p. 145 — 153, mit 6 Tafeln.) Vorschlag, die natürliche Vegetation eines Areales nicht nur durch Aufzählung der Namen der Pflanzen, sondern durch bildliche Darstellung mitzutheilen , welcher ein auf Grund von Vermessungen der betreffenden Fläche hergestelltes Liniennetz in einem nicht zu kleineu Massstabe als Unterlage zu dienen hätte. Das Gesagte wird an einem Beispiel aus den Urwäldern Lapplands und Nord-Finnlands erläutert. 4. K. L Henninger. Ueber Bastarderzeagung im Pflanzenreiche. (Flora 1879, S. 225 -233, 247-254, 265-272 ff.) Der erste Theil dieser Arbeit enthält eine Geschichte der Bastarderzeugung und eine Besprechung der einschlägigen Literatur, der zweite Theil erörtert die Existenz der Bastarde überhaupt, die Eigenschaften derselben und liefert endlich ein Verzeichniss der natürlichen Bastarde mit Synonymie und Fundorten. Verf. bezeichnet öfter die aufgezählten Bastarde als unwahrscheinlich oder zweifellos, ohne indessen Gründe dafür anzugeben; auch ist die Liste unvollständig, da eine Anzahl bekannter Bastarde nicht aufgeführt wird, andere absichtlich als zu vereinzelt gefunden oder falscher Bestimmung verdächtig weggelassen sind. 6. H. Christ. Das Pflanzenleben der Schweiz. (Zürich 1879, XIV und 488 S., 4 Ton- druckbilder, 4 Karten und 1 Tafel.) Es erscheint unthunlieh, über ein Werk von dem Umfange des genannten an dieser Stelle ein eingehendes Referat zu geben, zumal in demselben Resultate wissenschaftlicher Forschung und Eindrücke, welche ein offenes Auge und für landschaftliche Schönheiten begeisterter Sinn empfangen, in warmer Sprache verschmolzen und als anziehendes Ganze wiedergegeben werden. Das „Pflauzenleben der Schweiz" beruht auf den eingehendsten Arbeiten allgemeinen Inhalts. 207 Studien des Verf. und sorgfältiger Benutzung der über das behandelte Thema bereits vor- handenen Literatur; es ist daher dem Botaniker eine eben so werth volle Fundgrube wissen- schaftlichen Details, als eine von dem zuweilen etwas trockenen Ton rein wissenschaftlicher Publicationen erfrischend abweichende Leetüre; dem Nichtbotaniker eine Quelle der Belehrung iu angenebmster Form. — Es kann sich hier nur darum handeln, einen Ueberblick des reichen Inhaltes und seiner Gliederung zu geben, um zu zeigen, wie etwa der Gedankengang ist, den der Leser an der Hand des Verf. durchmachen soll. Das Buch wird eingeleitet von Vorwort, Inhaltsverzeichniss, Erklärung der Karten und Tafeln, einer Uebersicht des in Rede stehenden Areales vom pflanzengeographischen Standpunkte aus, einer Besprechung der Grundbegriffe: Florenreich, Vegetation und Heimathgebiet, und einer Feststellung der unteren und oberen Grenzen der vom Verf. angenommenen Höhenregionen. Letztere werden nach einer kurzen historischen Besprechung der Eintheilungen, welche frühere Autoren getroffen, in folgender Weise fixirt: I. Die Region des Weinstocks, der Obstbäume und der Einmischung von Mittelmeertypen in die Flora bis 550 m auf der Nordseite der Alpen , bis 700 m in der West- und Südschweiz. II. Die Region des Laubwaldes, speciell des Buchenwaldes in der Nordschweiz bis 1350 m, des Kastanienwaldes in der Südschweiz bis 900 m. III. Die Region des Coniferenwaldes, der Rothtanne in der Nordschweiz bis 1800 m, der Lärche und Arve in den Centralalpen bis 2100 m, in den Tessineralpen wieder bis 1800 m. IV. Die Alpenregion, aufwärts bis zum Kamm und den Gipfeln des Gebirges. Die Schneelinie liegt in den nördlichen Alpen und im Tessin bei 2700 m, in den südlichen Centralalpen bei 3000 m. Mit der Besprechung dieser Grenzen werden Vergleiche anderer den Alpen an- grenzender oder entfernterer Gebirge verknüpft, ebenso auch die unteren Grenzen angedeutet. Der Haupttheil des Buches beschäftigt sich mit jeder der vier genannten Regionen besonders, gliedert dieselben weiter, bespricht ihren Charakter, ihre Bestandtheile, ihren Zusammenhang mit den andern Regionen, ihre Analogien mit fremden Gebieten, die Ursachen ihrer Gestaltung und locale Verhältnisse, welche auf dieselben von bestimmendem Einfluss sind. — Die untere Region, charakterisirt durch das Vorhandensein von mehr oder minder zahlreichen Arten der Mittelmeerflora, die sich den Bestandtheilen der mitteleuropäisch- nordasiatischen Flora beigesellen, zerfällt in 5 Abtheilungen, das insubrische Seegebiet, das Rhonegebiet (weiter eingetheilt in Genf, Genfersee, das Uebergangsgebiet vom See zum Wallis, und das Wallis selbst), das Jurathal, die See- und Föhnzone am Nordrande der Alpen und das Rheinthal ; bei letzterem berücksichtigt Verf. nicht nur das Gebiet von Chur, sondern auch dasjenige von Schaff hausen und von Basel mit einem Ausblick auf die Sand- flora des Schwarzwaldes und die Ausstrahlung mediterraner Arten von Westen her durch Frankreich. Nach einer Schilderung des Laubwaldes, dessen einzelne Bestandtheile besprochen werden, auf dem schweizerischen Plateau, in den Alpenthälern und in der Laubwaldregion des insubrischen Seegebietes und nach einer ebensolchen des Nadelholzwaldes, giebt die Alpenregion dem Verf. Gelegenheit, seine Ansichten und Beobachtungen über die Bedingungen des Vorkommens der alpinen Vegetation, die Bestandtheile der Alpenflora in Bezug auf ihre Areale, die Ungleichheiten der Vertheilung an Arten, die Physiognomie der Alpenvegetation, die Standortsverhältnisse, die Alpensträucher und die Gruppirung der Alpenpflanzen nach der Höhe mitzutheilen. Sodann werden die einzelnen Gebiete näher besprochen, speciell die Walliseralpen, die Tessiner und Rhätischen Alpen, das Berner Oberland und die nördliche Kette. — Der Jura wird für sich behandelt und seine Besiedelung durch Arten der Berge von Grenoble nach der Eiszeit wahrscheinlich gemacht; anhangsweise betrachtet der Verf. auch Vogesen und Schwarzwald. — Zum Schluss des Werkes folgen Betrachtungen der Vegetatiqnslinien der Schweiz und deren klimatische und geologische Ursachen, ein kurzes statistisches Kapitel und eine Geschichte des Schweizer Pflanzenlebens mit Rücksicht auf dessen heutige Vertheilung. Verzeichnisse der Quellenwerke und vorkommenden Namen erleichtern das Aufsuchen bestimmter Thatsachen. 208 Palaeontologie. Geographie. - Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. Die dem Werke beigegebenen Tafeln stellen Ansiebten der Walliser Felsenheide bei Sion und eines Hochmoores im Jura, sowie Gruppen von alten Kastanien und Arven dar- die Karten veranschaulichen die Verbreitung des Weinstockes, diejenige mehrerer wild- wachsender Pflanzenarten, der Waldbäume nnd der Florengebiete der Schweiz. Wie der Verf. sich die Zusammensetzung und Herkunft der Alpenflora und die Wege denkt, auf denen dieselbe zu ihrem jetzigen Areal gekommen, theilen wir am besten in seinen eigenen Worten mit, die zugleich ein Beispiel von der Sprache des Werkes geben mögen. Er sagt S. 446—448: „Die tertiären Bestandtheile unserer iusubrischen Flora, sowie auch die tertiären Spuren unserer mitteleuropäischen Plateauregion entstammen in letzter Linie dem mitteleuropäischen Tertiärlande, wie es in Oeningen so ausgeprägt zur Erscheinung kommt. Aber au3 dieser Urheimat sind sie nur auf einem langen Umwege zu uns gelangt. Denn als die Vergletscherung unseres Landes ihren Höhepunkt erreicht hatte, konnten nur noch am warmen Saum des Mittelmeerbeckens Theile der alten Tertiärflora sich vor der Ver- nichtung retten. Und erst aus diesem verschonten Gebiet konnten dann nach dem Rück- gang der Gletscher und mit der zunehmenden Erwärmung einzelne dieser Formen das alte cisalpine Areal wieder besiedeln. Die nordisch-alpine Flora von der Arve und den Gletscher- weiden bis zu all' den kleinen Alpenpflanzen, wie die Glacialzeit sie aufweist, entstammt jedenfalls dem grossen nordasiatischen Gebirgsland, wo sie heute noch ihr Massen- und Zahlencentrum hat, theil weise aber auch dem Nordwesten Amerika's. Von hier ist sie mit dem hereinbrechenden kalten Klima eingewandert, hat sich am Ende der Glacialzeit in den hohen Norden und die Alpenregion zurückgezogen und hat auf ihrem früheren nun auf- gegebenen Schauplatz: unserem unteren Plateau, in der Moos- und Flechtenflora der erratischen Blöcke und einzelnen insularen Resten von Blüthenpflanzen ihre Spuren hinter- lassen. Die Haine der interglacialen Oasen und ihre Moorpflanzen sind vorwiegend aus Arten Nordeuropa's gebildet, die weder arktisch noch hochalpin sind. Nach dem Rückgang der Gletscher regte sich nun unter dem Einfluss der Erwärmung die Schöpfuugskraft sowohl im grossen nordasiatischen Continent, als in dessen kleinem Vorlande Europa. Wohl zuerst bedeckten sich die Gestade des Mittelmeeres in überwiegender, die tertiären Reste weit überflügelnder Fülle mit den Erzeugnissen des speeifischen sommerregenlosen Mediterran- klimas: mit all' den Leguminosen, Cisten und Eriken, welche in der tertiären Flora noch nicht vertreten sind und von denen manche unser insubrisches Gebiet erreichen, während andere bis in die geschützten Thäler am Nordrande der Alpen vorgedrungen sind. Alsdann überzog die heutige Ebenenflora , die in dem weiten Wald- und Wiesenland Nordasiens sich ausgebildet, die gemässigten Theile unseres Erdtheiles bis zu den Alpen und den Pyrenäen. Gleichzeitig mit der nordasiatischen Einwanderung flochten sich aber in diesen Teppich die endemischen Erzeugnisse des gemässigten Europa ein. Die der unteren Region mischten sich mit der nordasiatischen Ebenenflora. Die der Alpen, vom hohen Südrand ihrer Haupt- kette ausgehend, breiteten sich namentlich auf den warmen Felsenstationen und den trockenen Abhängen des Gebirges aus und stellen (Primula, Camjxinula) weitaus die schönsten und entwickeltsten Formen unserer Alpenflora dar. Wir glauben uns berechtigt zur Annahme, dass heute noch die Ausbreitung dieser Alpenflora vom Centrum in die Nebenketten hinaus sich im vollen Fluss befindet. Schliesslich gelangte eine nicht unbeträchtliche Zahl von Büdlichen Gebirgspflanzen aus den Bergen der Mittelmeerregion, und selbst noch aus weiterer Ferne: aus den orientalischen Gebirgsländern in unsere Alpenregion und wurden da zu eigentlichen Alpenpflanzen (Erica carnea, Astragalus aristatus, Crocus.)" 5a. A. Engler. Versuch einer Entwicklungsgeschichte der Pflanzenwelt, insbesondere der Florengebiete seit der Tertiärperiode. I. Theil: Die extratropischen Gebiete der nördlichen Hemisphäre. (Leipzig 1879, XVIII und 202 Seiten, eine chromolitho- graphirte Karte.) Der erste Theil eines Werkes, welches auf Grund umfassender mühevoller Studien des Verf. die heutige Flora der Erde nicht aus den herrschenden klimatischen Verhältnissen allein, sondern auch und hauptsächlich aus den historischen Veränderungen der Pflanzen- welt in den auf einander folgenden Erdperioden abzuleiten trachtet. Es ist eine wissen- schaftliche Besprechung dessen, was wir über den Zusammenhang früherer Floren mit der Arbeiten allgemeinen Inhalts. 209 heutigen Pflanzendecke wissen und der sich daraus ergebenden Schlüsse um so dankens- werter, als grössere Arbeiten über dieses Thema bisher mangelten. Denn wenn auch in Werken wie Decaudolle's Geographie botanique und Grisebach's Vegetation der Erde die Thatsachen der Pflanzenvertheilung über die Erdoberfläche niedergelegt und mit ausser- ordentlichem, Wissen und tiefem Denken Erklärungen derselben versucht werden, so musste doch nach den Vorarbeiten der Unger, Hooker, Bentham, Asa Gray, Kerner, Naegeli, Engler und Anderer eine auf den Errungenschaften dieser Forscher , in letzter Linie auf den Resultaten der Thytopalaeontologie und Geologie basirende Ableitung der jetzigen geographischen Vertheilung der Pflanzen gegeben werden. Wie der Verf. des vorliegenden Werkes seine Aufgabe erfasste, nach welchen Gesichtspunkten er dieselbe löste, wird am besten ersichtlich sein, wenn wir die an der Spitze des Buches vorausgeschickten „leitenden Ideen" hier anführen. Der Verf. sagt: „1. Die gegenwärtige Verbreitung der Pflanzen ist nicht blos bedingt durch die jetzt auf der Erde herrschenden klimatischen Bedingungen und die Bodenverhältnisse. 2. Ein wahres Verständniss der Verbreitung der Pflanzen ist nur dann möglich, wenn man die allmählige Entwickelung derselben zu ermitteln sucht. 3. Hierzu ist vor Allem nothwendig die Berücksichtigung der verwandtschaftlichen Verhältnisse, in welchen die Formen eines Gebietes oder mehrerer Gebiete zu einander stehen. Die blosse Pflanzenstatistik lässt einen Einblick in die Entwickelungsgeschichte nicht gewinnen. 4. Ferner ist es nothwendig, die Verbreitungsverhältnisse zu berücksichtigen, welche in den früheren geologischen Perioden herrschten, und die verwandtschaftlichen Verhältnisse der ausgestorbenen Formen mit den gegenwärtig noch existirenden in Betracht zu ziehen. 5. Der Wechsel in der Vertheilung von Wasser und Land, welcher namentlich seit der Tertiärperiode stattgefunden hat, ist für die Entwickelungsgeschichte der Florengebiete von grosser Bedeutung. 6. Namentlich ist es von Wichtigkeit, wenn durch Rückgang des Wassers oder von Gletschern oder auch durch Hebung eines Landes neues Terrain eröffnet wird, auf dem sich die Formen der benachbarten Gebiete ansiedeln können und ihre neugebildeten Varietäten Platz zur Entwickelung vorfinden. 7. Die Beobachtung lehrt, dass nahe verwandte Formen einer Artengruppe collocal entstehen. 8. Allmählig verbreiten sich die Formen eines Formenkreises, soweit Bodenverhält- nisse, klimatische Verhältnisse und Concurrenz anderer Pflanzen es gestatten. 9. So können nahe verwandte Formen auch an entferntere Theile eines grossen Gebietes gelangen und sich nun selbständig weiter entwickeln. 10. So lange noch in dem grösseren umfassenden Gebiet der alte Zusammenhang des Terrains fortbesteht, ist auch die Zusammengehörigkeit der Formen mehr oder weniger leicht zu erkennen. 11. Wenn aber geologische Ereignisse eine Isolirung der früher zusammenhängenden Theile bewirken, dann ist die selbständige Entwickelung der verwandten Formen mehr begünstigt. 12. So entstehen correspondirende oder vicariirende Varietäten, Arten, Gruppen, Gattungen, Gattungsgruppen. 13. Wenn auch annehmbar ist, dass eine Art an zwei gleichartigen, aber getrennten Orten eines Gebietes gleichartige oder nur wenig verschiedene Varietäten erzeugt, so ist es doch nicht denkbar, dass nun an beiden Orten fortdauernd dieselben Verhältnisse und Ursachen auf dieselbe Varietät einwirken und im Lauf der Zeit an beiden Orten die Nach- kommenschaft der zuerst entstandenen Varietäten sich in durchaus gleicher Weise entwickelt. 14. Scharf abgegrenzte, an getrennten Gebieten vollkommen identische Arten können demzufolge nicht die Summe ihrer Eigenschaften gleichzeitig an zwei oder mehr getrennten Gebieten gewonnen haben. 15. Die geologischen Ereignisse haben sehr oft eine Isolirung früher zusammen- gehöriger Gebiete und der dieselben bewohnenden Pflanzen bewirkt. Mit Versenkung eines Botanischor Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 14 210 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. Theiles des Gebietes unter Wasser oder in anderer Weise wurde sehr oft ein Theil der Formen, welche als Bindeglieder zwischen den verschiedenen Formen der mehr entfernten Theile die Zusammengehörigkeit zu einem Verwandtschaftskreis erkennen Hessen, vernichtet. 16. Darauf beruht das Vorkommen verwandter Arten oder Gruppen an getrennten Gebieten, ohne dass noch andere verwandte Formen in dem dazwischen liegenden, in anderer Weise veränderten Gebiet gefunden werden. 17. Demzufolge hat namentlich die Verwandlung von Seebecken, deren Ufer ehemals bewaldet waren, in trockene Steppen oder Wüsten das Verschwinden vieler Formen zur Folge gehabt, welche früher jetzt getrennte Standorte und getrennte Formen verbanden. 18. Wenn in getrennten Gebirgssystemen ursprünglich nahe verwandte Formen Hoch- gebirgsvarietäten bilden, welche den in höheren Regionen herrschenden Verhältnissen sich allmäblig anpassen, so sind diese später zu Arten gewordenen Varietäten im Stande, bei eintretender Erniedrigung der Temperatur sich zu erhalten, während die in den wärmeren Regionen der Ebene verbliebenen Formen nun nach wärmeren Landstrichen wandern oder untergehen müssen. 19. Aus 17 und 18 geht hervor, dass in Ländern von hohem Alter, namentlich in gebirgigen Gegenden, deren Vegetation seit langem nicht durch geologische Ereignisse voll- ständig vernichtet wurde, ein reicher Endemismus herrschen muss. 20. Endemische Formen können aber auch in verhältnissmässig jungen Gebieten reichlich auftreten, wenn nämlich diese Gebiete, wie die asiatischen Steppen, die amerikanischen Prärieen oder die südamerikanischen Pampas, durch ihre Beschaffenheit nur einer beschränkten Zahl von Vegetationsformen die nöthigen Existenzbedingungen gewähren. 21. Der Unterschied zwischen alten und neuen Florengebieten mit reichem Endemismus besteht gewöhnlich darin, dass in den älteren Gebieten die Artenzahl der Gattungen eine geringere, in den neueren die Artenzahl einzelner Gattungen gewöhnlich eine sehr grosse ist. 22. Bei einigen Familien finden wir, dass ihre natürlichen Gruppen sich auf einzelne geographische Gebiete beschränken; dies hängt bisweilen damit zusammen, dass einzelne dieser Gruppen physiologische Eigentümlichkeiten besitzen, welche in einem klimatisch scharf charakterisirten Gebiete von besonderem Vortheil sind. Es hat aber das auch häufig darin seinen Grund, dass von einem Entwickelungscentrum nach verschiedenen Richtungen hin verschiedene Formen gelangten, die nun in den getrennten Gebieten Ausgangs- punkte natürlicher Gruppen wurden. Es findet also im Grossen dasselbe statt, was wir bei kleineren Formenkreisen auch wahrnehmen. 23. In grossen Gebieten, welche im Lauf der geologischen Epochen nur wenig Veränderungen unterworfen waren, konnten sich solche Gattungsgruppen wohl erhalten ; wir finden daher diese Erscheinung nur in den tropischen und subtropischen Gebieten, während wir in den seit der Tertiärperiode mehrfach veränderten Gebieten ähnliche Erscheinungen innerhalb einer Gattung häufiger wahrnehmen. 24. Dass auch im tropischen Gebiet nur wenige Familien eine Beschränkung ihrer Gruppen auf bestimmte geographische Gebiete zeigen, hat einerseits in dem verschiedenen Alter der einzelnen Familien, andererseits in der verschiedenen Dauer der Keimfähigkeit der Samen seineu Grund. Samen mit lang andauernder Keimfähigkeit sind für lange Wanderungen mehr befähigt, als solche, welche bald keimen müssen, um zur Entwickelung zu gelangen. 25. Die grosse Mehrzahl der tropischen Pflanzenfamilien, also der Familien, von welchen ein hohes Alter vorausgesetzt werden darf oder nachgewiesen ist, zeigt eine sehr unregelmässige Vertheilung, oft nahe verwandte Gattungen auf der östlichen und westlichen Hemisphäre. 26. Die Untersuchung der Verbreitungsverhältnisse der fossilen Pflanzen zeigt uns, dass viele Gattungen, welche jetzt auf eine Art oder ein enges Gebiet beschränkt sind, noch in der jüngeren Tertiärperiode mehr Arten oder ein grösseres Verbreitungsgebiet besassen. 27. Daraus ergiebt sich, dass wir die Heimath einer Pflanze oder einer Pflanzengruppe nicht immer da zu suchen haben, wo dieselbe jetzt existirt oder am reichsten entwickelt ist. Einfluss des Substrats. 211 28. Ferner ist daraus ersichtlich, dass artenarme oder monotypische Gattungen in den meisten Fällen Reste von früher viel reicher entwickelten Typen sind. 29. Die Erhaltung von monotypischen Gattungen in einem Gebiet ist meist etwas Zufälliges und für das Gebiet nur insofern von Bedeutung, als sie zeigt, dass in demselben frühere Verhältnisse längere Zeit fortgedauert haben; die monotypischen Gattungen eignen sich daher nur zur Charakterisirung grösserer Gebiete, in denen sie allgemein verbreitet sind, aber nicht zur Charakterisirung engerer Gebiete. 30. Für die Feststellung der engeren Florengebiete innerhalb eines grösseren Gebietes eignen sich am besten Gattungen, welche in einem solchen auf der Höhe ihrer Ent- wicklung stehen und in anderen Gebieten gar nicht oder nur spärlich vertreten sind. 31. Scharfe Grenzen zwischen den einzelnen Florengebieten existiren nicht, sondern es greifen immer Elemente des einen in das andere hinüber, und zwar in den verschiedenen Epochen der Erdgeschichte in verschiedenem Grade. 32. Die Pflanzengeschichte zeigt, dass einzelne Typen sich bis in die Gegenwart in formenreicher Entwickelung erhalten haben, während andere eine Abnahme, noch andere eine bedeutende Zunahme ihrer Formenkreise erkennen lassen; die pflanzenstatistischen und pflanzengeographischen Verhältnisse reichen aber da nicht aus, um das relative Altersver- hältniss der einzelnen Familien zu einander festzusetzen. 33. Dagegen ist es wohl möglich, innerhalb eines engen Formenkreises, sogar inner- halb einer Familie mit eingehendster Berücksichtigung der morphologischen Verhältnisse und der geographischen Verbreitung der verwandten Formen eine relative Altersbestimmung vorzunehmen, die auf wissenschaftlichen Werth Anspruch machen darf. 34. Daraus, dass mit Sicherheit die Entwickelung zahlreicher jetzt existirender Formen bis in die Tertiärperiode zurückreicht, folgt nicht, dass nicht später noch neue Arten entstanden sind. 35. Ebenso folgt aus der unveränderten Erhaltung einiger tertiären Formen nicht, dass überhaupt die Arten unveränderlich sind. 36. Bei der Bildung von Varietäten wirken innere Ursachen. Wenn wir in ein- zelnen geographischen Gebieten, die durch ein eigenthümliches Klima charakterisirt sind, einen grossen Reichthum von Formen finden, die diesem Klima angepasst zu sein scheinen, so hat dies darin seinen Grund, dass das Klima, secundär wirkend, die weitere Entwickelung gewisser, vorher schon erzeugter Formen begünstigt, der Entwickelung und Ausbreitung anderer Formen aber hemmend entgegentritt." Der erste Band der „Entwicklungsgeschichte der Pflanzenwelt" beschäftigt sich in mehreren Abschnitten, über welche z. Th. hier, z. Th. an anderer Stelle (siehe Pflanzen- geographie der aussereuropäischen Länder) referirt werden muss, mit 1. der Entwickelung der Flora Nordamerika^ von der miocenen Zeit bis zur Glacialperiode, 2. der Entwickelung der Flora des östlichen und centralen Asiens seit der Tertiärperiode; 3. mit den Haupt- zügen der Entwickelung der Mediterranflora seit der Tertiärperiode, 4. der Entwickelung der Hochgebirgsfloren vor, während und nach der Glacialperiode und 5. mit der Entwickelung der Pflanzenwelt in den ausserhalb der Hochgebirge gelegenen Ländern, welche von der Glacialperiode beeinflusst wurden. Näheres im Referat No. 15 a auf Seite 217. 2. Einfluss des Substrats. 6. Ch. Contejean. Pourquoi l'on rencontre quelquefois les plantes da calcaire associees ä Celles de la silice. (Comptes rendus, 28 avril 1879.) Nicht gesehen ; nach Bull, de la Soc. bot. de France XXVI, 1879 Revue bibl., p. 136, 137. Die bekannte Thatsache, dass einige Kalkpflanzen hie und da in Gemeinschaft von Kieselpflanzen auf derselben Unterlage angetroffen werden, wird dadurch erklärt, dass der Boden noch genug Kalk enthält, um den Kalkpflanzen das Fortkommen zu gestatten während anderseits die Kieselpflanzen durch die gleichen Kalkmengen noch nicht aus- geschlossen werden. Die meisten Kieselpflanzeu ertragen 4—5 Proc. Kalk, die kieselstetesten noch 2—3 Proc, die kalkliebenden aber begnügen sich mit einigen Tausendstel, selbst mit 14* 212 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. einigen Zehntausendstel Kalk. Diese geringe Menge erscheint als ausreichend, wenn man berücksichtigt dass in jedem Bodenpartikelchen etwas Kalk enthalten ist, und wenn man das Verhalten der Strandpflanzen in's Auge fasst, welchen noch viel geringere Mengen Soda genügen. Auf den südwestlichen Ebenen Frankreichs leben viele Halophyten auf einem Boden in welchem durch Silbernitrat sich Soda gar nicht, mittelst optischen Verfahrens nur mit Mühe nachweisen lässt; ebenso kann man dieses Salz in den Wurzeln von Land- pflanzen nachweisen, die auf einem Boden leben, in welchem sich nicht die geringsten Spuren desselben erkennen lassen. Wenn die Kalkpflanzen sich trotzdem nicht auf schwach- kalkhaltigen Granitboden verbreiten, so liegt dies daran, dass die sehr starke Vermehrung der Kieselpflanzen den Kalkpflanzen ein unüberwindliches Hinderniss bereitet und vice versa. In einer Anmerkung wird der Mittheilung Haynalds gedacht, -dass die Kastanie, welche gewöhnlich kieselbewohnend ist, auch zuweilen auf Kalk beobachtet wurde. (Nuovo Giornale botanico italiano, Juli 1878.) 7. G. Bonnier. Quelques observations sur les relations entre la distribution des Phanero- games et la nature chimique du sol. (In: Bulletin de la Societe botanique de France XXVI, 1879, p. 338-341. Verf. untersuchte die Tatra, österreichische Alpen (Gross-Glockner, Tauern, Salz- burg) und Dauphine und stellte Listen von Pflanzen in Bezug auf die Bodenunterlage auf. Von diesen werden nur Angaben für neun Arten in folgender tabellarischer Weise gegeben. Namen Namen der Gegenden der beobachteten Arten nur auf Kalk kalkfliehend gleichzeitig auf Kalk und Kieselboden Phaca australis Karpathen Oesterr. Alpen Dauphine (fast) Dauphine Eanunculus alpester Karpathen, Dauphine Oesterr. Alpen Dryas octopetala Karpathen Dauphine Teucrium montanum Dauphine, Karpathen Oesterr. Alpen Biscutella laevigata Karpathen Dauphine Oesterr. Alpen Trifolium baclium Karpathen Dauphine Calluna vulgaris Dauphine Oesterr. Alpen Karpathen Leontopodium alpinum Karpathen Dauphine (fast) Oesterr. Alpen Ranunculus glacialis Karpathen, Dauphine Oesterr. Alpen Aus dieser Tabelle geht hervor, dass die in einer Gegend absolut kalksteten Pflanzen in einer anderen absolut kalkfliehend sein können, und dass kalkstete oder kalkfliekende Pflanzen anderwärts gegen die chemische Beschaffenheit des Bodens gleichgiltig sich verhalten können. Verf. hat in den erwähnten Gegenden nur drei absolut kalkscheue Arten gefunden: Gcum reptans, Calliaidlicmum rutaefolium und Ändrosace obtusifolia. — Die Verbreitung einer Species auf verschiedenen Bodenarten wechselt beträchtlich von einer Gegend zur andern. Als Beispiel, dass eine Art, welche in einer Gegend allein vorkommt, daselbst alle Bodenarten bewohnt, in einer andern Gegend jedoch, wo noch eine zweite kieselholde Art existirt , auf den Kalk beschränkt wird , führt Verf. das bekannte Beispiel von Rhodo- dendron ferrugineum und li. hirsutum an. Zum Schluss wird der Satz ausgesprochen, dass Einfluss des Substrats. 213 die chemische Natur des Bodens sicherlich auf die Verbreitung gewisser Species Einfluss habe, aber in relativer, nicht in absoluter Weise. 8. G. Bonnier et Ch. Flahault. Observation sur les modifications des vegetaux suivant les conditions physiques du milieu. (Anuales des sciences naturelles, Botanique, Tome VII, Paris 1879, p. 93—125.) Die Verf., welche im Jahre 1878 eine Keise durch die skandinavische Halbinsel zwischen 59 und 64° n. Br. machten, vergleichen die gewonnenen botanischen Resultate mit Beobachtungen, welche sie theils in den Pyrenäen und Alpen, theils im Norden Frank- reichs angestellt haben. — In einer kurzen Einleitung theilen sie die Methoden mit, nach welchen sie die Aufzeichnungen von Pflanzen vorgenommen haben und besprechen die Gesichtspunkte, aus welchen sie die heutige Verbreitung derselben studirten; sie unter- scheiden historische Einflüsse, die auf die Vertheilung der Vegetation eingewirkt haben (geologische Vorgänge und Einführung durch Cultur) und den Einfluss der jetzigen physi- kalischen Beschaffenheit des Mediums, in welchem die Pflanzen leben. Da die erstgenannten von Gesetzen abhängig sind, von welchen wir nichts wissen, und da das Studium dieser Ursachen zahlreiche, schwer zu rechtfertigende Hypothesen erfordert, so haben die Verf. für ihre Untersuchungen eine Gegend gewählt, in welcher jene Einflüsse fast vollständig aus- geschlossen sind und in welcher die physikalischen Vegetationsbedingungen beträchtliche Verschiedenheiten aufweisen können. Die letzteren kann man durch Messung und directe Beobachtung verfolgen und mittelst Experimentes nachahmen, so dass ihr Studium einen wissenschaftlichen Charakter erhält. Es zeigt sich im allgemeinen, dass, wenn zwei Orte die nämlichen physikalischen Bedingungen besitzen, sie auch nahezu identische Floren auf- weisen können. Die Verf. besprechen zunächst diese verschiedenen Einflüsse und theilen die allgemeinen Resultate mit, die sich ihnen ergeben haben; es geschieht dies nach folgendem Plane: I. Einfluss der Breite und Höhe. Mit der Erhebung über den Meeresspiegel und mit der höheren Breite verändern sich die physikalischen Bedingungen in gleichem Sinne, aber mit verschiedener relativer Intensität und durch verschiedene Mittel; so wird die Zunahme der Lichtmenge im Norden durch die langen Sommertage, auf der Höhe der Gebirge durch die geringere Dicke der Atmosphäre und die geringere Menge von Wasser- dampf bewirkt, welche die Sonnenstrahlen zu durchlaufen haben, obwohl die Wassermenge der Luft im allgemeinen mit der Breite zunimmt, mit der Höhe aber sich vermindert. Es ist interessant, zu sehen, ob mit den Verschiedenheiten der physikalischen Bedingungen auch die Vegetation modificirt wird, ob mit der Gleichartigkeit derselben auch ähnliche Variationen der Pflanzendecke vorhanden sind. 1. Allgemeine Verschiedenheiten der Flora. In den Alpen und Pyrenäen kann man zwei ziemlich scharf begrenzte Regionen unterscheiden: die Region der Tannen oder die subalpine und die Region der Alpenweiden zwischen dieser und den Gletschern. Die Floren beider sind niemals mit einander gemengt; man kann die alpinen Gewächse am besten dazu benutzen, um die Veränderungen ihrer Gruppirung nach Höhe und Breite zu verfolgen, besonders im mittleren Skandinavien, einer Gegend, wo uj15 der Phanero- gamenspecies mit solchen der alpinen Region in den Alpen übereinstimmen. a. Veränderung mit der Breite. In einer Höhe von 200— 300m fanden die Verf. unter 59° 55' 2 alpine Arten, unter 61° 07' deren 7, unter 63° 15' 9, unter 63° 50' bereits 14 alpine Arten, so dass daraus der Schluss gezogen werden kann: die Zahl der alpinen Species vermehrt sich mit der Breite. b. Veränderung mit der Höhe. Unter 62° 05' (Blaahoerne bei Domaas) finden sich zwischen 700 und 900m 5 alpine Arten, von 900-1100m deren 15, von 1100—1200 20; unter 62° 22' (Knuts-Hö bei Kongswold) in 1100 -1200 m 13, zwischen 1200-1500 m 19, zwischen 1500 und 1800 m 25 alpine Species; demnach nimmt im gleichen Breitengrade die Zahl der alpinen Arten mit der Meereshöhe zu. In den Alpen ist die subalpine Region von der alpinen ziemlich scharf geschieden, in Skandinavien mischen sich die Floren beider, in je höhere Breiten man gelangt: es sind unmerkliche Uebergänge beider Floren auf eine lange Strecke vertheilt, an deren Ende 214 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. erst dieselben wohl charakterisirt erscheinen. Am besten zeigt sich dies an den unteren oder oberen Vegetationsgrenzen der einzelnen Arten. So gedeiht beispielsweise Betida nana L. in 71° 30' kaum unter 700 m, geht aber schon bei 62° 05' bis 600 m herab und erreicht das Meeresniveau in 63° 15'; Empetrum nigrum L., welches unter 45° in den Alpen seine untere Grenze bei 2000m hat, geht in 61° n. Br. bis zu 200m herab, aber erst in 63° 50' bis zur Meeresfläche; Thalictrum alpinum L. hat eine noch flacher verlaufende untere Grenze: bei 61° 30' n. B. geht es bis 700 m hinab, bei 63° 05' bis 640 m, bei 63° 15' bis 150 m, iu den Alpen und Pyrenäen wächst es nur auf den höchsten Gipfeln. Die obere Grenze liegt für Pinus silvestris in 62° 05' bei 1200 m, in 63" 50' bereits bei 600 m; Betula odorata Bechst. geht in 62° bis 1500 m, bei 64° nur bis 640 m. Es folgt daraus, dass die untere und obere Vegetationsgrenze einer Species in dem Maasse sich erniedrigt, als die geographische Breite zunimmt. 2. Zahl der perennirenden Species. Die Dauer der Pflanzenarten in der alpinen und arktischen Region steht in Beziehung zur Kürze der Vegetationsperiode. a. Veränderung mit der Breite. Die relative Anzahl der perennirenden Arten nimmt mit der Breite zu; so besitzt z. B. die Flora von Paris unter 49° 45Proc, diejenige von Christiania unter 59° 55' 30 Proc, diejenige von Listad unter 61° 40' nur noch 26Proc ein- oder zweijährige Arten; in Spitzbergen und Grönland sind kaum noch solche zu finden. b. Veränderung mit der Höhe, welche sich darin zeigt, dass die Anzahl der perennirenden Gewächse mit der Höhe zunimmt. Beispielsweise wurden in der Dauphine und Oisans Aufzeichnungen gemacht, welche ergaben, dass von den dort vorkommenden Arten aus den Gattungen Banuncidus, Arabis, Süene, Geranium, Trifolium, Galium, Inida, Centaurea, Carduus, Cirsium, Myosotis, Linaria, Veronica und Koeleria in einer Höhe zwischen 200 und 600 m 60 Proc. einjährig sind, in 600—1800 m nur 33 Proc. und über 1800 m nur noch 6 Proc. 3. Veränderungen bei der gleichen Species. a. Mit der Breite. 1. In Bezug auf Färbung von Blüthen und Früchten haben die Verf. gefunden, dass mit zunehmender Breite dieselbe lebhafter wird; die nordischen Gärten erhalten durch die intensive Blüthenfärbung einen ganz eigenthümlichen Charakter. Schübeier hat durch Aussaat von verschiedenen Pflanzen unter niederen und höheren Breiten in Norwegen Bestätigungen dafür erhalten. 2. Auch die grüne Farbe der Gewächse wird mit zunehmender Breite dunkler und intensiver; ebenso hat Schübeier eine Vermehrung des Chlorophylls in den Blättern constatirt, je höher man in Norwegen aufsteigt. 3. Bei Dicotylen, namentlich bei gewissen Bäumen, und auch bei Farnen, nimmt die Blattgrösse mit der geographischen Breite zu; bei Monocotylen konnte diese Beobachtung nicht gemacht werden. 4. Messungen der Nectarabscheidung bei Silene inflata und Trifolium medium (nach einer angegebenen Methode) und Schlüsse aus dem Insectenbesuch in Frankreich und Norwegen führen zu dem Resultat, dass mit zunehmender Breite auch die Production zuckerhaltiger Flüssigkeiten sich vermehrt. 5. Man hat ferner noch andere Veränderungen mit der höheren Breite con- statirt, so eine Gewichtszunahme der Samen, eine Vermehrung des Oeles der Umbelliferen etc. Die Verf. beschränken sich hier auf Andeutungen. b. Mit der Höhe. Diese Veränderungen sind weniger deutlich als die mit der geographischen Breite coincidirenden, indessen kann man doch einen gewissen Grad von erhöhter Färbung der Blüthen bemerken, auch wohl eine schwache Zunahme in der Intensität des Grün der Beblätterung; und aus der mittleren Honigernte im Departement Pyrßnees-Orientales, welche mit der Höhe stetig zunimmt, kann man auch auf eine Vermehrung der Nectarabsonderung mit der Erhebung Schlüsse ziehen. Um die besprochenen Veränderungen zu erklären, berechnen die Verf. die Zeit, während welcher die Sonne über dem Horizonte steht, von 40—90° n. Br., erörtern die Einfluss des Substrats. 215 damit in Zusammenhang stehenden Insolationsverhältnisse und gelangen zu dem Schlüsse, dass die Veränderungen, welche im Vorhergehenden genannt wurden, als Grund die Variationen in der Wärmemenge haben, die durch Strahlung empfangen wird. Damit befindet sich auch der Umstand in Einklang, dass die Blätter der netzaderigen Dicotylen und Farne im Norden grösser werden, die der Monocotylen mit parallelen Nerven aber nicht. II. Einfluss der Feuchtigkeit. a. Des Bodens. In den höheren Breiten schmelzen die Schneemassen den ganzen Sommer hindurch und erhalten die Bergabhänge fortwährend feucbt; wegen der Undurch- lässigkeit des Bodens, der Nähe der Thäler an den Gletschern und Eisfeldern und des grossen Wasservorrathes in den Gebirgen haben sich dort zahlreiche Seen und Moore gebildet. Da im Norden an einer bestimmten Stelle der Boden nur auf sehr kurze Zeit austrocknen kann, so vermag eine solche Trockenheit der Vegetation nicht zu schaden und die Verf. haben selbst Gewächse des feuchten Bodens in Norwegen stellenweise auf trockenem Stand- orte beobachten können, wie Pinguicula vulgaris, Galiwm uliginosum, Parnassia palustris, Pedicularis silvatica und iialustris etc. Der Einfluss der Feuchtigkeit verleiht gewissen Localitäten im Norden ein eigenthümliches Gepräge, das man weder in Frankreich noch in den Alpen wiederfinden kann. So beherrschen oft zwischen der subalpinen Region und der den Schneefeldern benachbarten die strauchartigen Weiden völlig die Vegetation; diese Weidenfelder kommen zwischen 1200 und 1500 m vor und bestehen aus Salix glauca L., S. Lapponum Vill., S.hastata L., S. incana Schrank, S. nigricans Sm. und S.arbuscula Wahl. — An gewissen Stellen herrschen die Gefässkryptogamen vor, welche in Rasen von Moosen und Flechten ganze Wiesenflächen bilden: Lycopodium annotinum, Selago und clavatum, Selaginella spinulosa, Struihiopteris germanica, Aspidium Lonchitis et aculeatum, Asplenium filix femina, Pteris aquilina, Equisetum silvaticum. Auch deren massenhaftes Auftreten bringen die Verf. mit der den Alpen gegenüber grösseren Feuchtigkeit des Bodens in Zusammenhang. b. Der Luft. Der Einfluss der Luftfeuchtigkeit, sowohl des absoluten Wasser- gehaltes als des hygrometrischen Zustandes derselben, äussert sich am deutlichsten bei den- jenigen Pflanzen, welche dem Boden so gut wie keine Feuchtigkeit entziehen: so namentlich bei den im Norden massenhaft gedeihenden Flechten. Diese mischen sich daselbst in die Nadelholzwälder oder in die alpinen Weiden, während in den Alpen die Flechtenzone erst über der Phanerogamengrenze liegt und mit dem Reichthum der nordischen analogen Gegenden nicht verglichen werden kann. c. Nachbarschaft des Salzwassers. Während Mitteleuropa eine charakteristische Seestrandflora besitzt, und auch oft die Gewächse des inneren Landes bei ihrem Heraus- treten an die Küste modificirt werden, kann man in Skandinavien nur sehr wenige eigentliche Strandpflanzen beobachten, in höheren Breiten fast gar keine mehr, und in 63° n. Br. treten alpine Gewächse an die Küste, welche von Veränderung keine Spur zeigen. Am offenen Strande bei Christiansund z. B. konnten von den Verf. nur folgende marine Arten beobachtet werden: Aster Tripolium L., Triglochin maritimum L. , Armeria mari- tima Willd. , Elymus arenarius L. , Glaux maritima L., Plantago maritima Desf. , Silene maritima With., Lepigonum medium Wahl, Zostera marina L. III. Andere weniger wichtige Einflüsse. 1. Exposition. — Nähe der Meeresströmungen. Der Golfstrom und die skandinavischen Alpen gehen parallel; es zeigt sich daher, dass unter dem gleichen Breiten- grade die subalpinen Arten in Schweden eine grössere Ausdehnung der Höhe nach besitzen, als in Norwegen. Aehnlich ist es mit den Culturpflanzen, die man an der Nordwestküste noch anbauen kann, während dies an der Südostküste unmöglich ist. Hier spielen die Isothermen eine grosse Rolle, nicht aber die absolute Höhe und die geographische Breite. 2. Natur des Bodens. In Skandinavien hat der Boden überall die gleiche chemische und physikalische Beschaffenheit, die Glimmerschiefer und Kalkbänder, welche sich hie und da finden, tragen dieselbe Vegetation wie der vorherrschende Gneiss. Zum Schluss wird eine Zusammenfassung der Resultate der vorliegenden Arbeit gegeben. 216 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeograpliie von Europa. 3. Einfluss des Klima's. 9. M. Kienitz. Vergleichende Keimversuche mit Waldbaumsamen aus klimatisch ver- schieden gelegenen Orten Mitteleuropa's. (Botanische Untersuchungen, herausgegeben von N. J. C. Müller.) Nicht gesehen; Besprechung in „Botanische Zeitung" 1879, No. 36, Spalte 579-581. 10. Ch. Flahault. Nouvelles observations sur la Vegetation des plantes arctiques. (In Bulletin de la Societe botanique de France XXVI, 1879, p. 346—350.) Die vom Verf. ermittelte und 1878 mitgetheilte Thatsache, dass in Skandinavien mit der höheren Breite die Grösse und die Dunkelheit des »grünen Farbentones der Blätter vieler Pflanzen zunimmt, wird weiter erörtert und durch gleichzeitige und unter den nämlichen Bedingungen in Upsala und Paris angestellte Culturen, sowie durch Messungen in Skandi- navien zu beweisen gesucht. Verf. schliesst mit folgenden Sätzen: „Das Grünen der Blätter wird durch eine Beleuchtung von mittelmässiger Intensität begünstigt; die Vergrösserung der Blätter unter hohen Breitegraden hat zur Ursache die sehr lange Beleuchtung von schwacher Intensität, deren Einfluss sie continuirlich ausgesetzt sind." 11. Ramond. Sur la Vegetation de la Norvege. (Bulletin de la Societe botanique de France XXVI, 1879, p. 9—11.) Flahault und Bonnier hatten 1878 in der Societe botanique de France über das Grösserwerden der Blätter, besonders bei Bäumen in Norwegen, gesprochen; Verf. wendet sich gegen die von den Genannten dafür angenommene Ursache. Er hält die Vergrösserung der Blätter, welche F. und B. beobachteten, für eine Erscheinung von zufälligem Charakter, denn man bemerke auch in Frankreich oft eine grosse Entwickelung immer dann, wenn die Pflanze überreichliche Nahrung erhalte. Man sehe dieses auf gedüngtem Boden, beim Niederschlagen von Niederwald und beim Köpfen der Bäume, wo immer eine Vergrösserung der Blätter die Folge ist. Verf. hat in zwei Herbarien Exemplare nordischer Baumzweige verglichen und findet, dass dieselben nicht grösseres Laub besitzen als die französischen. Jedenfalls will Verf., wenn ein Grösserwerden der Blätter unter nördlichen Breiten existirt, die Ursache davon nicht in der grösseren Quantität von Licht sehen, welche die Pflanzen während der langen Tage des nordischen Sommers empfangen, sondern in der Feuchtigkeit des Bodens und Klima's. In der Normandie sind die Blätter der Gewächse auch nicht grösser als in der Provence, es findet aber gerade das Gegentheil statt. In dem nebeligen Irland hat sich eine grossblätterige Form des Epheu gebildet, die Stechpalme gedeiht in den trockeneren Gegenden Osteuropa's viel weniger gut als im Westen und hat dort kleinere Blätter. 12. A. J. v. Oettingen. Phaenologie der Dorpater Lignosen. (Ein Beitrag zur Kritik phaeno- logischer Beobachtungs- und Berechnungsmethoden. Mit 6 Tabellen und einer lithogr. Tafel. Leipzig 1879, gr. 8°, 112 Seiten. [Separat aus: Archiv für die Naturkunde Liv-, Esth- und Kurlands, herausgegeben von der Dorpater Naturforscher-Gesellschaft, 2. Ser., Band VIII, Lief. 3].) Nicht gesehen. 13. F. Strobel. Phytophaenologische Beobachtungen von Linz und Umgebung im Jahre 1878. (10. Jahresbericht des Vereins für Naturkunde in Oesterreich ob der Ens zu Linz 1879, S. 129-139) Nicht gesehen. 14. J. Lange Jagttagelser over lovspring, blomstring, frugtmodning og lovfald i vete- rinair- og landböhöiskolens have for femaaret 1872— 76. (Botanisk Tidsskrift. Köben- havii 1879, R. 3, Bd. III, Heft 1 et 2.) Nicht gesehen. 4. Geschichte der Floren. 15. E. Ihne. Studien zur Pflanzengeographie: Geschichte der Einwanderung von Elodea canadensis. (18. Bericht der Oberhessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde. Giessen 1879, S. 66—82, mit einer Karte.) Geschichte der Einwanderung und Verbreitung der Wasserpest in Europa und Auf- Geschichte der Floren. 217 Zählung einer grösseren Anzahl von Fundorten. Ausser in Europa kommt Elodea canadensis auch schon in Australien und Asien vor; dort im Jordan River bei Pontville (Tasmanien), wohin sie aus den Franklingardens von Hobarttown (hier 1862 eingeführt) gekommen ist; in Asien wird sie 1873 am Ganges angegeben. Der Verf. giebt am Schlüsse seiner Arbeit einen Rückblick, welchen wir hier mittheilen: Elodea canadensis stammt aus Nordamerika. Sie erschien in Europa zuerst in Grossbritaunien , wurde hier schon 1836 und 1842 an einzelnen Localitäten beobachtet, aber erst Ende der vierziger Jahre häufiger, und war gegen 1860 eine sehr gemeine Pflanze. In den Niederlanden kam sie um 1860 in den botanischen Garten von Utrecht und in einen Sumpf bei Ledeberg bei Gent durch directen Bezug von England und hat sich sehr wahrscheinlich von hier aus über die ganzen Lande verbreitet. Frankreich besitzt sie seit 1866 an einer beträchtlichen Anzahl Orte, die Departements an der Grenze von Belgien haben sie von letzterem Lande erhalten. Im Rheingebiet findet sich die Elodea im unteren, wohin sie von Utrecht gelangt sein wird, und im mittleren nicht gerade sehr häufig. Die Ems und Weser sind frei davon. Dagegen erfüllt sie in ganz ungeheurer Menge die Elbe im unteren Lauf (etwa von der Havelmündung an) mit den Nebenflüssen, namentlich die Havel und Spree, die mecklenburgischen Binnengewässer und den unteren Lauf der Oder. Für diese Gegenden sind zwei Orte die Ausgangspunkte der Verbreitung gewesen: die botanischen Gärten zu Hamburg und Berlin. Zuerst wurde die Pflanze in Kübel, dann in Gewässer dieser Gärten gesetzt, die mit der Umgebung communi- cirten, und von hier aus verbreitete sie sich dann über die letztere. Sowohl in Hamburg als in Berlin geschahen die ersten Anfänge der Verbreitung um 1860. — Die Elbe und Oder haben im mittleren oder oberen Flussgebicte die Elodea noch an mehreren Stellen, so bei Magdeburg, Halle, Leipzig, Dresden, Breslau u. s. w. Bei Leipzig und Breslau hat sie sich wiederum als Flüchtling des botanischen Gartens Terrain verschafft. — Auch in der Provinz Preussen wurde sie an einigen Orten constatirt, wohin sie vielleicht vom botanischen Garten zu Königsberg gewandert ist. — Der nördlichste und östlichste Punkt ihres Vor- kommens ist Riga, hierhin durch directe Einschleppung von Königsberg aus gelangt; der südlichste ist Grenoble an der Isere, der westlichste der Corrib in Irland. — Die Ver- mehrung der Elodea in Europa, so enorm sie auch immer ist, hat nur auf ungeschlecht- lichem Wege stattgefunden, und im ganzen Erdtheil existirt kein spontan wachsendes männ- liches Exemplar. 15a. A. Engler. Versuch einer Entwickelungsgeschichte des Pflanzenreiches. (Siehe Ref. 5a auf Seite 208.) Von den in diesem Werke behandelten Kapiteln ist an dieser Stelle des „Jahres- berichtes" Folgendes zu sagen: III. Hauptzüge der Entwickelung der Mediterranflora seit der Tertiär- periode. In einem ersten Abschnitt bespricht Verf. die Beziehungen der alten Tertiärflora des Mediterrangebietes zur gegenwärtigen Flora. Zur Tertiärzeit war das Klima dieses Gebietes feuchter als jetzt, im Eocen besass auch Südeuropa tropische Vegetation und es haben sich bis heute im Mittelmeergebiet neben den ostasiatisch-nordamerikanischen Typen auch solche erhalten, deren Verwandte in den tropischen und subtropischen Gegenden Asiens vorkommen; solcher Gattungen führt Verf. 65 auf. Anderseits gab es nachweisbar zur Tertiärzeit schon eine nicht geringe Anzahl von charakteristischen Pflanzen jenes Gebietes, die entweder noch heute daselbst leben, oder doch nahe Verwandte besitzen, so Ceratonia Siliaua, Ostrya carpinifolia , Nerium Oleander, Chamaerops humilis, Myrtus communis, Laurus nobilis, L. canariensis, Ptinica Granatum, Olea europaea, Ficus Carica, Coriaria myrtifolia, Smilax aspera, Pistacia Lentiscus, P. Terebinthus , Viburnum Tinus, Quercus Hex, Vitis vinifera. Aus dem Umstände, dass ein nicht geringer Theil der syste- matisch mit tropischen Typen verwandten Mediterranpflanzen in kalten Wintern mehr gefährdet ist, als die grosse Menge der übrigen mit ihnen zusammen vorkommenden Mediterranpflanzen, schliesst Verf. auf ein jüngeres Alter der letzteren; ihre Entwickelung erfolgte, als das Mittelmeergebiet schon von seinen tropischen und subtropischen Elementen viel eingebüsst hatte. — Anschliessend werden die Floren der einzelnen Theile des Mittelmeergebietes in ihren gegenseitigen Beziehungen und zu entfernter gelegenen Florengebieten behandelt. 218 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. Die Alpen und mit ihnen die Pyrenäen, die unteritalienischen und dalmatinischen Gebirge, sowie die der Balkanhalbinsel tauchten zur Miocenzeit aus dem Ocean empor; Verf. bespricht, davon ausgehend, die Veränderungen in der Configuration der Landmassen im Mediterran- gebiete, betont die Wasserbedeckung Ober- und Mittelitaliens und führt eine Auswahl von Arten auf, welche daselbst oder auch in ganz Italien fehlen, aber in den benachbarten Ländern vorkommen. Von diesen dürfte nur ein kleiner Theil in der gegenwärtigen Periode durch Vögel und Schiffe verbreitet worden sein, die meisten sind als Pflanzen zu betrachten, welche sich erst nach der Trennung Siciliens von Afrika verbreiteten. Ein Weg, auf welchem diese Verbreitung stattfinden konnte, folgte der Linie Nordafrika-Sicilieu-Griechen- land-Creta-Kleinasien, von welchem dann die Seitenlinien nach Norden abgingen; ein anderer Weg, welcher in der Tertiärzeit die Verbreitung von Pflanzen in den Mittelmeerländern gestattete, ohne dass Italien durch dieselben besiedelt wurde, war folgender: ea existirte zur Tertiärzeit eine der Hauptsache nach gleichartige Flora vom Himalaya bis zu den Pyrenäen und auf den von diesem Gebiete in das Nummulitenbecken nach Süden hinein- ragenden Halbinseln, so dass Formen des penninisch-carnischen Landes von Norden her nach der pyrenüischen Halbinsel, nach Südfrankreich, Corsica und Sardinien, Griechenland und Kleinasien gelangen konnten, während das lombardische Meer sie hinderte, nach Unteritalien vorzudringen. Die Lücken in der Verbreitung gewisser Mediterranpflauzen werden durch Aussterben an den Zwischenstationen erklärt, die vicariirenden Formen an entfernten Locali- täten durch die Aenderung der geologischen und klimatischen Verhältnisse in einzelnen Theilen Südeuropa's und Südwestasiens. Die nord- und mitteleuropäischen Arten gehören zum grossen Theil den nämlichen Gattungen an , zu welchen auch Pflanzen des Mittelmeer- und Steppengebietes gehören. Von denselben Typen kann man Formen herleiten, die in der nordischen Ebene, im Hochgebirge, im Mittelmeergebiete und Steppengebiete vorkommen, so dass ein grosser Theil der Flora des Waldgebietes nur aus weitverbreiteten Formen des Mediterrangebietes besteht , in welchem auch während der Glacialzeit ein Theil der Formen sich aufhalten konnte, die schon früher nördlicher existirt hatten. Für jene Pflanzen, die nur in Unteritalien oder Sicilien und auf der türkischen Halbinsel vorkommen, nimmt Verf. als wahrscheinlichsten Verbreitungsweg eine ehemalige Verbindung Italiens mit Dalmatien an, deren Rest noch der Monte Gargano ist. — Mittelmeer- und Steppengebiet stehen mit Makaronesien (Azoren, Madeira, canarische Inseln) in naher Beziehung ; die endemischen Arten dieses Gebietes sind zum grossen Theil mit solchen des Mediterrangebietes verwandt, andere aber stehen indischen, afrikanischen und amerikanischen Arten nahe. Es lässt sich dieses Verhalten nicht durch ein eigenes Schöpfungscentrum erklären , sondern bei der nach- gewieseneu Aehnlichkeit heutiger makaronesischer Florenbestandtheile mit tertiären Pflanzen vielmehr durch Ableitung von der Tertiärflora. — An einer Liste von Gattungen mit Angaben über Zahl und Vertheilung ihrer Arten werden Analogieen zwischen der Mittelmeer- und Capflora nachgewiesen, für welche der Verf. die hypothetische Annahme macht, dass die Stammarten der jetzt den beiden Gebieten gemeinsamen Formen eine dem tropischen Klima entsprechende Organisation besassen, dass aus diesen in beiden Gebieten parallele Formen hervorgingen, die sich im einen mehr, im andern weniger entwickelten, und dass dort, wo das tropische Klima blieb, die Stammarten ausgestorben sein müssen. — Auch mit Südamerika hat die Mittelmeerflora gewisse Beziehungen, zu deren Erklärung man keine ehemalige Landverbindung zu fordern hat, sondern mit der Annahme einer ausgedehnten Verbreitung von Europa bis weit nach Osten auskommt, wo dann die Aehnlichkeiten sich gewissermassen an den Endpunkten ihres ehemaligen Areales erhalten haben. IV. Entwickelung der Hochgebirgsfloren vor, während und nach der Glacialperiode. In der Tertiärperiode hatten viele heutzutage auf ein beschränktes Areal reducirte Gattungen eine allgemeine Verbreitung; allmählich änderten sich die Feuchtigkeits- verhältnisse der Gebirge, so dass dadurch manchen Pflanzen ein unübersteigliches Hinderniss der Ausbreitung gesteckt wurde. So namentlich in den unteren Regionen des Alatau, Thianschan, Ilindukusch und der persischen Gebirge. Durch die Erhebung des Himalaya wurde den nördlich desselben gelegenen Ländern die Feuchtigkeit entzogen, wodurch dieselben von ihrer ursprünglichen Flora verloren. Mit der Vergletscherung der Hochgebirge Geschichte der Floren. 219 erfuhren die Florengebiete eine noch stärkere Umgestaltung. Die Alpenflora setzt nicht voraus, dass ihr eine Vergletscherung vorherging, denn viele Alpenpflanzen ertragen einen gewissen Ueberschuss von Wärme ganz gut und konnten sich also auch während der Glacial- zeit in den wärmeren Ebenen verbreiten , so dass benachbarte Gebirgszüge zu jener Zeit ihre Florenbestandtheile auszutauschen vermochten. Ueber die p]ntstehung der Hochgebirgs- flora hat der Verf. folgende Ansicht: Vor der Erhebung der Gebirge herrschte eine weit- verbreitete gleichartige Flora; in diesem Gebiete erhoben sich bestimmte Stellen zu Gebirgen und vergrösserten zunächst die für den Pflanzeuwuchs geeignete Fläche; gleichzeitig traten andere Lebensbedingungen in denselben ein, welchen sich einige der ursprünglichen Arten anzu- passen vermochten, andere nicht; in allen Gebirgen der gleichen Flora waren es die gleichen Arten, welche Hochgebirgsformen bilden konnten, daher giebt es in den verschiedenen Ge- birgssystemen Parallelarten aus denselben Gattungen oder Parallelgruppen von Arten. Wenn die so entwickelten Hochgebirgsformen durch späteres Hinabsteigen in die Thäler Gelegen- heit fanden, in andere Gebirge überzugehen, so besitzen benachbarte Gebirgssysteme die gleichen Arten, wenn nicht, so hat jedes Gebirge seine eigenthümliche alpine Flora. — Ueber die Beziehungen zwischen den Floren der Alpen, Sevennen, Pyrenäen, Karpathen, Sudeten und des Jura geht Verf. als bekannt hinweg, dagegen bespricht derselbe ein- gehend die alpinen Arten auf der Sierra Nevada, die Gebirgsflora des marokkanischen Atlas, von Teneriffa, Corsica, der Apenninen, in Sicilien, Rumelien, Griechenland, im Kaukasus, nördlichen Persien, Armenien und cilicischen Taurus. Die Möglichkeiten, wie Corsica seine Hochgebirgsflora erhalten habe, gipfeln schliesslich in der wahrscheinlichen Annahme einer Verbindung mit dem Festlande und in einer bereits damals erfolgten Ent- stehung der alpinen Formen aus Pflanzen der niederen Regionen sowohl in den Alpen als auf Corsica. — Ein Kapitel ist der Hochgebirgsflora Centralasiens und Sibiriens gewidmet, ein weiteres den Wanderungen während der Glacialperiode, ein drittes den Hochgebirgsfloren Nordamerikas. V. Entwickelung der Pflanzenwelt in den ausserhalb der Hochgebirge gelegenen Ländern, welche von der Glacialperiode beeinflusst werden. In diesem Abschnitt bespricht Verf. die locale Erhaltung von Glacialpflanzen, die Verdrängung derselben in Mittel- und Nordeuropa durch die im Westen, Süden und Osten erhaltenen Plorenelemente und die Anzeichen klimatischer Veränderungen in neuerer Zeit, sowie die Aenderungen der ursprünglichen Flora durch Ausbreitung des Menschen. — Die Frage, ob es zwei Eiszeiten gegeben habe, bezeichnet Verf. als noch nicht hinreichend sicher beantwortet und fordert zu erneuten, speciellen Studien darüber auf; wichtiger sei die Frage, welche Pflanzen während der Glacialperiode im nördlichen Europa in der Ebene und auf den niederen Bergen existiren konnten. Es werden die Arten bezeichnet, für welche dies wahrscheinlich ist, und diejenigen, welche noch heute gleichzeitig in der Ebene und in der alpinen Region in unveränderter Gestalt vorkommen. Diese konnten sowohl während wie nach der Glacialzeit wandern und so zu dem grossen Areal gelangen, welches sie einnehmen. Bezüglich ihrer Erhaltung weist Verf. auf die niedrigen Regionen des Alpenlandes und die niederen Gebirge, auf die Torfmoore und Heiden am Nordfusse der Alpen und im nördlichen europäischen Tieflande, sowie in den Ebenen Nordamerika's hin. Die Pflanzen, welche während der Glacialperiode sich in den Süden zurückgezogen hatten, drangen nach derselben bis zum Ural in Nordeuropa vor und geriethen mit den von Osten anrückenden Arten in Kampf. In Frankreich waren auch während der Eiszeit die Verhältnisse zur Erhaltung der älteren Flora günstiger. Die Verbreitung von Pflanzen durch Zugvögel will Verf. mit A. v. Kerner beschränkt wissen. Die jetzige Flora Englands stammt aus der postglacialen Zeit, sie gelangte dahin aus dem continentalen Westeuropa. Ob eine Pflanze westlichen oder östlichen Ursprungs sei, lässt sich durch einfache Statistik nicht entscheiden, es muss vielmehr auf die verwandten Arten, hauptsächlich des Mittelmeergebietes und Ostasiens Rücksicht genommen werden; dass solche Entscheidungen möglich sind, wird an dem Beispiel der Orchideen erläutert. Die. von Osten kommende Steppenflora fand nur in Ungarn geeigneten Boden, im übrigen Europa dagegen Widerstand. Die skandinavische Flora ist eine aus verschiedenartigen Elementen zusammengemischte: nach Areschoug aus nordsibirischen, 220 Palaeontologie. Geographie. — Allgemeine Pflanzengeographie von Europa. altaischen und kaukasischen (oder solchen des Mittelmeergebietes). Verf. bespricht die Veränderungen derselben, welche aus Funden in Torfmooren etc. nachgewiesen worden sind, sowie diejenigen Umgestaltungen, welche aus der Aufeinanderfolge von Waldwuchs verschiedener Art in Skandinavien und in anderen Gegenden Europa's in neuester Zeit stattgefunden haben und als Anzeichen von Aenderung des Klima's aufzufassen sind. 5. Geschichte der Culturpflanzen. 16. S. Schwendener. Aus der Geschichte der Culturpflanzen. (Oeffentliche Vorträge, gehalten in der Schweiz etc. I. Bd., Heft 10. Basel 1879.) Nicht gesehen. 17. W. B. Hemsley. Die geographische Verbreitung der cultivirten Pflanzen. (Fortsetzung. La Belgique horticole 1879.) Nicht gesehen. 18. K. Prantl. Verzeichniss der im botanischen Garten der k. Forstlehranstalt Aschaffenburg cultivirten Pflanzen. (Nebst einem Plane. Aschaffenburg 1879, 8°, 43 Seiten.) 19. H. R. Göppert. Der kgl. botanische Garten der Universität Breslau. (Führer durch denselben. 7. Ausgabe. Görlitz 1879. 16°.) 20. H. Hoffmann (Botanische Zeitung 1879, S. 593—595.) giebt über die Verbreitung der Prunus domestica L. folgeude Zusammenstellung: stammt nach 0. Lenz aus der Levante, nach C. Koch aus Turkestan und vom südlichen Altai; nach Pallas wild an Terek, Kuban, Bug und Donau; kommt ferner in Asien vor in Japan, Bokhara, Ladak, Yarkand, Diarbekir, Tiflis (eingeführt), ganz Grusien, Talüsch; fast ganz Europa, erträgt aber sehr schlecht das attische Klima und scheint in Spanien und England zu fehlen; Madera; in Nordamerika in Missouri schlecht und ausartend, in Cali- fornien neben Limonen und Feigen; in Südaustralien trefflich gedeihend. 21. V. Ricasoli, üna Visita all' Orto Botanico di Genova. (Bull, della R. Soc. Toscana di Orticultura, IV, 1879.) Giebt unter Anderem eine Aufzählung der im botan. Garten von Genua im freien Land gedeihenden, aussereuropäischen Holzpflanzen und deren Dimensionen, sowie die Reihe der in reinem Sphagnum, ohue Gefässe cultivirteu Gewächse (179 Arten). 0. Pen zig. 22. G. Gentile. Monografla sulle piante forestali, industriali e fruttifere, spontanee e naturalissate nel circondario di Porto Maurizio. (Oneglia 1879, 46 p. in 8°.) Dem Ref. nicht zugänglich. 0. Penzig. 23. Bottoni. Monografla della Vite sul lago di Garda. (Comentari dell' Ateneo di Brescia per l'anno 1879, Brescia 1879.) Dem Ref. nicht zugänglich. 0. Penzig. 24. A. Piccone. Primi studii per una monografla delle principali varietä d'ulivo coltivate nella zona ligure (provincia di Genova, Porto Maurizio e Massa Carrara) , publicati per cura del Comizio Agrario di Genova. Genova 1879, 8°, 25 Seiten.) Nicht gesehen. 25. H. Hoffmann. Areale von Culturpflanzen als Freilandpflanzen. Ein Beitrag zur Pflanzengeographie und vergleichenden Klimatologie. (Regel, Gartenflora XXVIII, 1879, S. 2-6, 355—360, tab. 962, 995.) Prunus armeniaca L. ist wild in Innerasien, Armenien und am Südfusse des Kaukasus, wird vielfach in Asien, Afrika und Südeuropa cultivirt, gedeiht noch in Irland und Schottland und selbst im südlichsten Schweden und bei Bergen; iu Deutschland nicht überall. — Prunus domestica L. stammt vom Kaukasus und Talüsch, wird in Europa mit Ausnahme der südlichsten und nördlichsten Theile überall cultivirt, nicht in Spanien und schlecht in Frankreich gedeihend. - Prunus Laurocerasus L. wild im Kaukasus, Persien, Krim, gedeiht gut in England, weniger gut in Frankreich, Holland und Deutschland. — Punica Granatum L. ist wild in Kleinasien, Armenien, im südlichen Kaukasus, ganze Wälder in Masanderan; angepflanzt in den Ländern des Mittelmeeres und im südlichen England. — Quercus Hex L. in der ganzen Mittelmeerregion mit Ausnahme von Aegypten, in Spanien, Algerien, bis in Geschichte der Culturpflanzen. — Nachrichten über grosse Bäume. 221 das Auresgebirge, bei Jerusalem, nördlich bis zum Südhange des Centralplateaug • von Frankreich, am Meeresufer bei Nantes, Insel Noirmoutiers (hier mit Rliamnus AJatemus ein Gehölz bildend), Portugal, Italien, Sicilien, Dalmatien, Ungarn, Türkei, Griechenland, mittleres Albanien, Thessalien, maritimes Macedonien, Syrien, Cypern. 26. Göppert: Ueber Arten und Varietäten der Gattung Citrus. (56. Jahresbericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische C'ultur für 1878, Breslau 1879, S. 146—148.) Verf. giebt auf Grund seiner reichen Sammlungen und Studien eine Geschichte der Arten und Abarten der Gattung Citrus und bespricht dieselben einzeln auch in Bezug auf die heutige Verbreitung ihrer Cultur. — Wie fast alle Gewächse, welche Italien ein so eigenes Gepräge verleihen, sind auch die Citroncn und Pomeranzen dort nicht einheimisch, dieselben stammen aus Nordindien, die Apfelsine aus Südchina, die Aprikose aus Sibirien, die Rose aus dem Orient, der Pfirsich aus Persien ; Lorbeer, Granate, Myrte, Oelbaum und Johannisbrodbaum aus Mittelasien, Dattelpalme aus Nordafrika, Agave und Cactus aus Amerika. Gegenwärtig werden die italienischen Gärten durch chinesische und japanesische Gewächse, nordamerikanische Nadelhölzer und Eucalyptus- Culturen umgestaltet. — Die älteste Einführung von Citrus ist jedenfalls der echte Citrus medica Risso (Cedro , Cedratier) , welcher schon 300 v. Chr. von Theophrast beschrieben wird, aber erst im dritten und vierten Jahrhundert am ganzen Mittelmeer, auf Corsica, Sardinien und in Südfrankreich allgemein verbreitet wurde. — Die Citrone, Citrus Limonium Risso, soll am Ganges wild wachsen; sie wurde erst spät verbreitet, findet sich 1214 in Palästina und ist durch die Kreuzzüge nach Italien gekommen. — Nahe verwandt ist die Limette, welche wohl ebensowenig, wie der Adamsapfel und die Lumia sich von den Limonien unterscheiden lassen. — Die Bergamotte, Citrus medica L., wird als ein Bastard von Pomeranze und Limone angesehen; man cultivirt sie auf Sicilien und in Südcalabrien. — Die Pomeranze, Citrus Bigaradia amara Risso, wurde durch die Araber im 10. Jahrhundert aus Indien verbreitet, kam Mitte des 12. Jahrhunderts nach Sicilien, Ende desselben nach Spanien und war 1336 bereits Handelsartikel in Südfrankreich. - Die Apfelsine, früher Sinapfel genannt {Citrus Aurantium dulce L.), gelangte erst spät nach Europa, um die Mitte des 15. Jahrhunderts, dann auch in die päpstlichen Gärten in Rom. Gegenwärtig wird die Apfelsine im grossartigsten Mass- stabe im ganzen Süden cultivirt; die sicilianischen Früchte gehen über Triest nach Deutschland, die aus Sardinien nach Frankreich, die aus Spanien und Portugal nach dem Norden Europa's. — Die Mandarine, eine kleinere Varietät, ist erst in diesem Jahrhundert von Sicilien aus weiter verbreitet worden. — Die Pompelmus, Citrus decumana L., deren Früchte bis 6 Kilo schwer werden, wird in Griechenland und auf den umgebenden Inseln viel cultivirt, ebenso in Kleinasien. — Die Bizarria, welche aus abwechselnden Längsstreifen von Limonie und Apfelsine besteht, ist als Bastard derselben anzusehen. 6. Nachrichten über grosse Bäume. 27. Hamburger Garten- und ßlumenzeitung (XXXV, 1879, S. 522) giebt eine Mittheilung über einen 1621 gepflanzten Feigenbaum in Roseoff an der britischen Küste, welcher jetzt eine Hohe von 7 m und einen Kronendurchmesser von 23 m hat. 28. H. Fintelmann (Monatsschrift des Vereins zur Beförd. des Gartenbaues in Preussen, Berlin 1879, S. 154) giebt Mittheilungen über eine Eiche von 23m Höhe und 9m Umfang bei Pausin (Mittelmark, Kreis Osthavelland) und eine Kiefer von 26m Höhe und 5m Umfang, bei Bötzow (ebenda). 29. Gardener's Chronicle, XI, 1879, p. 21. Nachricht über eine grosse Eiche, die 1660 gepflanzt wurde und jetzt in 4' Höhe über dem Boden 12' 3" Umfang hat. 30. Ebenda, p. 112, fig. 12. Abbildung und Besprechung einer alten Robinia in Fulham Palace bei London. 31. Ebenda, p. 144, fig. 22. Desgleichen von einer ca. 200 Jahre alten Korkeiche am gleichen Ort. 222 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 32. Ebenda, p. 372, flg. 52. Desgleichen von einer 16 Fuss im Umfange messenden Juglans nigra in dem- selben Park. 33. Ebenda, XII, 1879, p. 370 wird angegeben, dass der stärkste Eucalyptus in Italien zu Gaeta stehe, von Ferdinand II. 1854 angepflanzt, jetzt an der Basis von 3.30 m, in 1 m über dem Boden von 2.10 m Umfang und von 30 m Höhe. 34. Ebenda, p. 620, flg. 101, ein Artikel über „the age and seize of trees" mit Angaben über die grössten Ulmen Buchen und Eichen in Grossbritannien und Frankreich. Die Eiche von Newland im Walde von Dean misst 5' über dem Boden im Umfange 47' 6" und dürfte die grösste britische sein; ein Wallnussbaum in Leversdown, Thurloxton (Somerset) hat bei 5' über der Erde 14' 8" Umfang. Die Newland-Eiche wird abgebildet. B. Specielle Pflanzengeographie von Europa. 1. Arbeiten, die sich auf Europa und andere Welttheile zugleich beziehen. 35. F. Kurtz. Anzahlung der von K. Graf von Waldburg-Zeil im Jahre 1876 in West- sibirien gesammelten Pflanzen. (Inauguraldissertation, Berlin 1879.) Den aufgeführten Pflanzen wird ihre geographische Verbreitung beigefügt; viele derselben kommen auch in Europa vor. 36. The Gardener's Chronicle XI, 1879, p. 339 bespricht einige lückenhaft verbreitete Pflanzen, darunter Älchemilla vulgaris (ganz Europa, Nordasien, Gebirge in Indien und Australien), und Coleanthus subtilis (Böhmen, Norwegen, Oregon in Nordwest-Amerika). 37. Wiener illustrirte Gartenzeitung IV, 1879, S. 38—39 giebt Nachrichten über in Canada und Südaustralien eingeschleppte und dort sich ausbreitende Pflanzen, worunter viele europäischen Ursprungs; S. 45 die Mit- theilung, dass man, um dem Aussterben der Zirbelkiefer in den Karpathen vorzubeugen, Baumschulen für dieselbe anlegen will, auch soll der Ausrottung des Leontopodium carpaticum entgegengewirkt werden; S. 460 wird mitgetheilt, dass das Gerücht von dem Aussterben der Nymphaea thermalis bei Ofen unbegründet ist. 38. E. Boissier. Flora Orientalis sive enumeratio plantarum in Oriente a Graecia et Aegypto ad Indiae fines hucusque observatarum. Vol. IV, fasc. 2. Genevae et Basileae 1879, p. 281—1276.) Der 4. Band dieses grossen phytographischen Werkes, dessen 18 erste Bogen bereits im Jahre 1875 erschienen waren, enthält die Corollifloren und Monochlamydeen, auf Seite 1195—1200 Zusätze zu denselben, Seite 1201 — 1202 Zusätze zum 1. Bande, welche die Mcnispermaccen (Coccidus Lecoeba) und die Ceratophylleen (Ceratophyllum demersumj einschalten. Ein Register der vorkommenden Pflanzen incl. deren Synonyma bildet den Scbluss. Ohne tiefer in das Werk einzugehen ist es nicht gut möglich, ein erschöpfendes Referat über dasselbe zu geben; auch sind die ersten Bände seit Jahren in Jedermanns Händen, so dass Ref. sich damit begnügt, zu constatiren, dass auch der letzterschienene Band ganz im Geiste der früheren gehalten ist, dass überall ausführliche Diagnosen, kritische Besprechungen, Synonymic, Literatur, Exsiccata, die orientalischen Fundstellen und die gesammte geographische Verbreitung jeder einzelnen Art resp. Varietät gegeben sind. Es ist lebhaft zu wünschen, dass es dem Verf. baldigst gelingen möge, sein grosses Werk dem Abschluss zuzuführen. Als umfassendes und grundlegendes Quellenwerk wird dasselbe seine Bedeutung besonders dann gewinnen, wenn die neuerdings eher und in grösserer Ausdehnung als früher möglichen Durchforschungen der orientalischen Länder die Pfianzenschätze der- selben mehr gehoben haben werden. Arbeiten, die sich auf Europa und andere Welttheile zugleich beziehen. 223 39. 0. Debeaux. Florule de Tien-Tsin, province de Pe-tche-ly. (Actes de la Societe Linneenne de Bordeaux, vol. XXXIII; 4. serie: tome in, 1879, p. 27 sqq.) Bei allen aufgezählten Arten wird die geographische Verbreitung angegeben, für die in Europa vorkommenden Species in folgender Weise: Nasturtium palustre DC. (Europa; Nord-, West- und Ostasien; Taurien, Persien, altaisches Sibirien, Baikalien, Kamtschatka, Mongolei, Nordchina, Peking, Amur- und Ussuri- länder; Japan; Nordamerika.) — Lepidium latifolium Linn. (Europa, Nordasien, Kaukasus, baikalisches Sibirien, Davurien etc., China.) — Tribulus terrestris Linn. (Central- und Süd- europa, Nordafrika, Nord-, Central- und Ostasien, Mongolei, nördliches und maritimes China, Japan.) — Zizyphus vulgaris Lam. (Gemässigtes Nord-, Central- und Südasien, Mongolei, Nord- und Centralchina, Japan, Südeuropa, Nordafrika etc.) — Prunus Cerasus L. (Ost- europa, Westasien, Kaukasus, nördliches und mittleres China etc.) — Pirus Malus L. (Europa, Nordafrika, Nord- und Westasien, Nord- und Centralchina, Japan.) — Punica granatum L. (Nordafrika, Südeuropa, West- und Nordasien, Nord- und Centralchina, Japan.) — Trifolium vulgare Nees. (Maritimes Europa, Nordafrika, Nord-, West- und Ostasien, nördliches und maritimes China, Amurgebiet, Japan.) — Scorzonera parviflora Jacq. (Südeuropa, Südfrankreich, Ungarn, Nordasien, altaisches Sibirien, Songarei, Noryn- Steppe und Salinen von Ilesky, Kirghisensteppe, Nordchina.) — Convolvulus arvensis L. (Europa, Nord-, West- und Ostasien, Nordafrika, Nordamerika etc.) — Tournefortia arguzia R. S. (Südost-Europa; Nord-, West- und Ostasien, altaisches Sibirien, Davurien, Mongolei, Nord- china, Japan.) — Solanum nigrum L. (Europa, Nord-, West- und Ostasien, altaisches Sibirien, Davurien, Baikalien, Nordchina, Amur- und Ussurigebiet, Japan, Nord- und Süd- amerika, C'anarische Inseln, Nordafrika: Arabien, Algerien, Aegypten etc.) — Physalis Alkekengi Linn. (Mittel- und Südeuropa, Westasien, Kaukasus, China, Japan, Nordamerika.) — Plantago major Linn. (Europa, Nordafrika, Nord-, West- und Ostasien, Nord-, Central- und Südchina, Amur- und Ussurigebiet, Japan.) — Amarantus Blitum Linn. (Europa, Nord- afrika, Nord-, West- und Centralasien , Nordchina etc.) — Chenopodina maritima Moq. (Maritimes Europa; Nord-, West- und Ostasien; mittleres, littorales und nördliches China, Nordafrika, Japan.) — Chenopodium album Linn. (Aussertropische Gegenden beider Hemisphären. — Nord-, West- und Ostasien, Nord-, Mittel- und Südchina, Japan, Nord- afrika etc.) — Polygonuni aviculare Linn. (Europa; Nord-, West- und Ostasien, Mongolei, nördliches und mittleres China, Japan. Nordafrika, Nordamerika etc.) — Castanea vulgaris Lamk. (Südeuropa; Nord-, West- und Ostasien, Nordchina, Japan.) — Salix amygdalina Linn. (Europa; Nord- und Westasien, kaspische Gegenden, Kaukasus, altaisches und baikalisches Sibirien, Nordchina, Amurland.) — Oplismenus crus-galli Kunth. (Europa, Nordafrika, Nord- und Ostasien, Nord- und Südchina, Cochinchina, Japan, Java, Nordamerika). — Setaria glauca P. B. (Nord-, West- und Ostasien, Nord- und Südchina, Japan, Ussuri- gebiet, Java, Europa, Nord-, West- und Ostafrika, Nord- und Centralamerika etc.) — Setaria viridis P. B. (Europa, Kaukasus; Nord-, West- und Ostasien, altaisches Sibirien, Davurien, Mongolei, Nordchina, Amur- und Ussurigebiet, Japan, Nordamerika etc., Nord- afrika etc.) — Setaria italica Kunth. (Europa; aussertropisches und gemässigtes Asien, Nord- und Südchina, Amur- und Ussurigebiet, Japan, Nordamerika.) — Panicum milia- ceum Linn. (Europa, aussertropisches und gemässigtes Asien, nördliches und mittleres China, Amur- und Ussuriland, Japan.) — Phragmites communis Trin. form, graeilis 0. Debeaux. (Kaukasisches Europa, Nordasien, altaisches und baikalisches Sibirien, Davurien, Mongolei, nördliches und mittleres littorales China, Amur- und Ussurigebiet, Japan, Nordamerika, Nordafrika.) — Aeluropus littoralis Trin. (Südeuropa, Nordafrika, Nordasien, trans- baikalisches Sibirien, Nordchina.) — Sorghum vulgare Pers. (Aussertropisches und gemässigtes Asien, Ostindien, nördliches, mittleres und südliches China, Amur- und Ussuri- gebiet, Japan, Nord- und Südafrika, Südeuropa etc.) — Equisetum ramosum Schleich. (Europa, Nordafrika, Nordasien, altaisches Sibirien, Mongolei, nördliches und littorales China, Japan, Nordamerika etc.) — Mit Europa hat Tien-Tsin 30 Arten gemeinsam. 40. A. Engler. Araceae. (Monographiae Phanerogamarum, Prodromi nunc continuatio, nunc revisio auctoribus A. et C. De Candolle.) Parisiis 1879. 224 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Von Araceen kommen im östlichen Waldgebiete 8 Gattungen mit 10 Arten vor, wovon 1 daselbst endemisch ist; im Mittelmeergebiet finden sich 10 Gattungen mit 30 Arten iJavon 5 Genera mit 21 Species endemisch) ; inbegriffen sind in beiden Gebieten -3 Gattungen mit 5 Arten aus der Unterfamilie der Lemnoideae. — Soweit die Araceen Europa angehören, haben sie folgende Verbreitung: Calla palustris L. Lappland, Schweden, Norwegen, Gothland, Dänemark, Finnland, Niederlande, Belgien, ganz Deutschland, Schweiz (selten), Oesterreich, Böhmen, Nordtirol, Salzburg, Niederösterreich, Ungarn, Croatien, Siebenbürgen, ganz Russland. — Acorus Calamus L. Russland, Griechenland, Peloponnes, Siebenbürgen, Banat, Ungarn, Croatien, Noiditalien häufiger, Mittelitalien seltener, Oesterreich (auch in den Alpenthälern), Schweiz, Dauphine, Nordfrankreich, Belgien, England, Schottland, Deutschland, Niederlande, Skan- dinavien excl. Lappland. — Arisarum vulgare Targ. cc. typicum. Istrien, Dalmatien, Italien, toskanischer Archipel, Neapel, Sicilien und benachbarte Inseln, Sardinien, Corsica, Majorca, Spanien, Portugal, Südfrankreich, Griechenland, Creta; ß. Veslingii Engl. Morea; y. Clusii Engl. Nizza, Portugal, Spanien. — Arisarum proboseideum Savi. Italien. — Biarum tenui- folium Schott., Spanien, Mittel- und Süditalien, Sicilien, Dalmatien; ß. abbreviatum Engl., Griechenland, Cephalonia. — Biarum Spruneri Boiss. , Griechenland. — Biarum Bovei Blume ß. Haenseleri Engl., Spanien. — Arum pictum Linn. f., Corsica, Sardinien, Balearen. — Arum Orientale M. Bieb. a. nigrum Engl., Montenegro; form, variolatum Engl., Dal- matien; ß. Petteri Engl., Dalmatien, Osero; y. elongatum Engl., Adrianopel. — Arum creticum Boiss. et Heldr., Creta. — Arum italicum Mill., Südtirol, Tessin, Savoyen, ganz Italien nebst Inseln, Sicilien, Corsica. Sardinien, Malta, Istrien, Dalmatien, Griechenland, Euboea, Spanien (östliches und südliches), Portugal, Frankreich; y. concinnatum Engl., Konstantinopel; S. byzantinum Engl., Creta. — Arum maculatum Linn., Schlesien, Bayern, Nieder Österreich, Schweiz, Frankreich, Siebenbürgen, Serbien, Bosnien, Moldau; ß. angu- statum Engl., Volhynien, Dalmatien, Montenegro, Griechenland, Euboea; y. alpinum Engl., Siebenbürgen. — Dracunculus vulgaris Schott., Südfrankreich, Spanien, südliches Portugal, Piemont, Lombardei, Riviera, Italien, Calabrien, Corsica, Malta, Krain, Croatien, Dalmatien, Macedonien, Euboea, Griechenland; ß. creticus Engl., Creta. — Helicodiceros museivorus Engl., Corsica und Inseln zwischen Corsica und Sardinien. — Ambrosinia Bassii Linn., Italien, Sicilien, Calabrien, Sardinien. 41. E. R. v. Trautvetter. Catalogus Campanulacearum Rossicarum. (In: Acta Horti Petro- politani Tomus VI, fasc. 1, St. Petersburg 1879, p. 41-102.) Nach einer Uebersicht der Gattungen führt der Verf. G7 Campanulaceen -Species mit ihren Synonymen und Varietäten auf und giebt für jede Art die Grenzen ihrer Ver- breitung an. Eine Anzahl Species ist mit kritischen Bemerkungen versehen, mehrere mit vollständigen Beschreibungen; der Verf. hat manche Arten zu anderen Gattungen gestellt als bisher üblich und eine Reihe neuer Arten zur Kenntniss gebracht, die indessen alle außereuropäisch sind. 42. C. J. Maximovicz. Adnotationes de Spiraeaceis. (In: Acta Horti Petropolitani, Tomus VI, fasc. 1; Petersburg 1879, p. 105—261.) Der Verf. giebt S. i:.0 — 161 ein Kapitel über die geographische Verbreitung, aus welchem hervorgeht, dass Europa 9 Spiraeaceen besitzt: Aruncus Silvester Hostel, Spiraea hijpericifolia Lam. et DC, S. crenifolia C. A. Meyer, S. chamaedryfolia L., S. media Schmidt, S. caua \V. Kit., S. laneifolia Hffgg., S. decumbens Koch und S. salicifolia L. Von diesen sind 3 in Europa endemisch, nämlich Spiraea cana (Croatien, Dalmatien), S. laneifolia (.Tirol, Kärnten, Venetien) und S. decumbens (Ponteba in Kärnten). Früher gab es in Europa mehr ihm eigcnthihnliehe Spiraea- Arten, so dass Verf. annehmen zu können glaubt, dass „dieselben durch die langandauernde Eiszeit bis auf wenige Ueberbleibsel zu Grunde gegangen sind". 43. The Gardener's Chronicle XI, 1879, p. 236—237, flg. 31—32 giebt eine Uebersicht der Gäkmthus-Arten und kommt zu dem Schluss, dass 4 Species existiren: G. nivulis L. (in ganz Europa und dem grössten Theil von Kleinasien) nebst Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 225 mehreren Varietäten, G. plicatus M. Bieb. (Krim), G. Elwesii Hook. (Smyrna) und G. reginae Olgae Orph. 44. C. Haussknecht. Epilobia nova. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 51—59, 89—91, 118-120, 148-155.) Unter einer grösseren Anzabl neuer Epilobien sind zu erwähnen: E. glaucinum Hausskn. im Ural; E. lactiflorum Hausskn. im grössten Theil von Skandinavien, Lappland, Island (Kamtschatka, Sitka, Unalaschka, Grönland, Labrador, Hudsonsbay-Länder). 45. Marc Micheli. Geographische Verbreitung der Alismaceen. (In: Verhandlungen der Schweizerischen naturforschenden Gesellschaft in Bern, 61. Jahresversammlung 12. bis 14. August 1878, Jahresbericht 1877/78; Bern 1879, S. 108-109.) Den kurzen Angaben über die zum Zweck einer monographischen Bearbeitung an- gestellten Studien des Verf. entnehmen wir folgendes: Die Alismaceen incl. Batomaceen, aber excl. Juncagineen umfassen 51 Arten, von denen die meisten zu Alisma und Sagittaria gehören. Bemerkenswerth ist die weite Verbreitung einzelner Arten (z. B. Alisma Plantago in der gemässigten Zone aller Längen und in Australien; Sagittaria sagittifölia in der ganzen nördlichen gemässigten Zone und in Amerika selbst bis zu den Tropen ; Alisma parnassifolium findet sich in zwei einander sehr nahestehenden Formen in Europa, Indien und Australien ohne jede Zwischen Station). Europa besitzt 9 Arten Alismaceen. 2. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. a. Arbeiten, welche sich auf mehrere Länder, beziehungsweise nicht auf ein bestimmtes Florengebiet beziehen. 46. Th. v. Heldreich. Heber die Liliaceen-Gattung Leopoldia und ihre Arten. (Schleswig 1879.) Vom Ref. nicht gesehen. 47. ?. v. Janka. Gladiolorum europaeorum clavis analytica. (Ungarische Bot, Zeitschr. 1879, No. 8.) Dem Ref. nicht zugänglich. 48. V. v. Janka. Cyclamina Europaea. (In: Termeszetrajzi Füzetek Vol. III, 2 et 3, 1879 [Separat].) Dichotomische Bestimmungstahelle der 7 europäischen Arten von Cyclamen: C. neapolitanum Ten., graecum Link, europaeum L., coum Mill., latifolium M. , repandum Sibth. und romanum Gris. 49. G. Maw. Notes on new Croci. (The Gardener's Chronicle XI, 1879, p. 234—235.) Fortsetzung der im vorigen Bande gegebenen Besprechungen, welche sich hier auf die europäischen Arten und auf mehrere orientalische schon bekannte erstrecken : Crocus EirTcii n. sp. (Sect. Schizostigma) von Renkisi an den Dardanellen, C. Orsinii Pari, vom Monte di Fiori bei Ascoli (Italien), C. Pallasii (Dalmatien) und C. Thomasii (Süditalien), welche vereinigt werden müssen, C. nudiflorus und C. serotinus (Spanien, der erstere nach des Verf. Erfahrungen südlich der Pyrenäen nicht vorkommend), C. peloponnesiacus Orph. (Patras, muss mit C. hadriaticus vereinigt werden), G. Boryi, lownefortii, maratonesius Heldr. und Orphanidesi Hook., endlich C. etruscus Pari. (Italien). 50. E. Bonnet. Histoire du Gui. (In: Le Naturaliste 1879—80 [besprochen in Bullet, de la Soc. bot. de France XXVI, 1879, p. 231].) Es werden 67 Arten von Bäumen aufgezählt, auf welchen die Mistel als Schmarotzer beobachtet ist; am seltensten kommt sie auf der Eiche vor. — Viscum laxum Boiss. et Reuter ist nicht allein in Spanien bekannt, sondern auch in Italien (Non-Thal im Trentino) und in Frankreich (Vallees de Cervieres et de Queyras; Bourg-d'Oisans; vallee de l'Ubaye; Briancon; hie und da zerstreut in den Pyrenäen) gefunden worden. Verf. hält V. laxum nur für eine dem Einfluss der Höhe und der Natur der Nährpflanze zuzuschreibende Form der gemeinen Mistel und fragt sich, ob die gelbe Farbe der Beeren von V. laxum nicht darin ihre Erklärung finden könne, dass die Pflanze in der Höhe, in welcher Pinus silvestris wächst, ihre Beeren nicht vollkommen ausreifen kann. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 15 226 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 51. Tillet. Distribution geograpbique de l'Eryngium alpinum. (Annales de la Societe botanique de Lyon, 7. annee, 1878/79.) Nicht gesehen. 62. E. Bonnet. Histoire da Scleranthus uncinatus Schur. (Comptes rendus de la Soci6te botanique rochelaise I, p. 96; 1878—79.) Nicht gesehen. (Nach: Bull, de la Soc. bot. de France XXVI, 1879, Revue biblio- graphique p. 105.) Giebt die Geschichte und folgende Synonymie des Scleranthus uncinatus Schur, Verhandl. und Mittheil. d. Siebenbürg. Vereins für Naturwissensch. 1850 No. 7, S. 107: = S. annuus var. uncinatus Boutigny = S. polycarpos Gouan part. , Ch. Grenier non L. nee DC. nee GG. Fl. fr. = S. Martini Gren. in Schultz Arch. Fl. Fr. et All. p. 206 = 8. hamosus Pouz. Fl. Gard. I. 571, tab. 3. Ferner werden alle französischen Standorte aufgezählt, deren bereits ziemlich viele auf dem Centralplateau, iu den Sevennen und Pyrenäen bekannt geworden sind. 53. E. Regel. Gartenflora XXVIII, 1879, werden besprochen und abgebildet: p 2, tab. 961 Aquilegia thälictrifoUa Schott et Kotschy aus den Alpen Südtirols; p. 65 — 69, tab. 966 und 967 Gentiana acaulis L. nebst verschiedenen Farbenspielarten und G. vernäh, aus den Alpen und benachbarten Gegenden; erstere ist in den Pyrenäen, den Alpen des südlichen und mittleren Europa verbreitet und kommt nördlich bis zum Schwarzwald und den Vogesen vor, im Kaukasus und auf der Balkanhalbinsel dagegen mangelt sie, letztere wächst in den Hochgebirgen von ganz Europa, im Kaukasus, Altai und in den Hochgebirgen Centralasiens; p. 97, tab. 969 Androsace Laggeri Boiss. aus den Pyrenäen; p. 291, tab. 989 Saxifraga geranioides L. ebenfalls aus den Pyrenäen. 64. V. v. Janka. Silaus virescens. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 309-312.) Silaus virescens (DC.) Griseb. (= S. peucedanoides Kerner) hat ein sehr unter- brochenes Verbreitungsgebiet: Kaukasus, Siebenbürgen, Banat, Ungarn (Tokaj), Centrum der europäischen Türkei, Lucanien in Unteritalien, Westfrankreich (Dep. Cote d'Or) und Ost- pyrenäen (als Beispiele von noch merkwürdigerer Verbreitung führt Verf. an: Waldsteinia sibirica, Baikalsee — östliches Siebenbürgen; Achillea impatiens, Sibirien — Klausenburg; Echmops globifer, Sibirien — Karlsburg; Allium obliquum L., Sibirien — Thorda); aber diese Bezeichnung enthält mindestens 3 Arten. Zunächst S. peucedanoides (M. B.), welches von dem europäischen S. virescens zu trennen ist und als Pflanze des Kaukasus wegfällt; die siebenbürgische und französische Pflanze erweisen sich nach dem Studium der Früchte als zur Gattung Foeniculum gehörig und unter einander speeifisch verschieden, so dass die ungarisch-siebenbürgische Art Foeniculum Eochelii (Heuff.) heissen muss (stylopodiis depressis, altitudine laiioribus) und die französische Foeniculum virescens (DC.) Benth. et Hook. (stylopodiis acuto-conicis, latitudine altioribus). 65. F. Crepin. Primitiae Monographiae Rosarum. Materiaux, pour servir ä l'histoire des roseg. (Bulletin de la Societe royale de Botanique de Belgique, tome XVIII, 1 partie, 2. fasc. Bruxelles 1879, p. 221—416.) Eine umfangreiche Arbeit, welche aus zwei Theilen besteh*. Der erste derselben enthält eine Revision der Rosen von Besser und Marschall Bieberstein, welche einzeln durchgesprochen werden; darüber wird an auderer Stelle des Jahresberichtes referirt. Der zweite Theil hat den Titel „Etudes sur diverses especes de Roses", behandelt in kritischer Weise eine grössere Anzahl einzelner Arten und Formengruppen, giebt Ueber- sichten und unterscheidende Merkmale verwandter Rosen und bei mehreren auch Mittheilungen über die geographische Verbreitung. In Bezug auf die letztere sei hier folgendes hervor- gehoben. Zu Rosa mo8chata Mill. gehört als eine europäische Varietät E. ruscinonensis DC; die letztere kommt bei Palermo und in Frankreich vor (Pyrenöes-Orieutales, Hyerische Inseln), die Hauptform in Sicilien (Madonia), auf Candia, in Ostindien und Nordafrika. Nach dem Verf. ist E. upschata eine in Asien und besonders im Himalaya weit und reichlich verbreitete Art, und da in ihrer Verbreitung in deu Mittelmeergegenden so bedeutende Lücken vorhanden sind, so darf an eine Einführung aus dem Osten gedacht werden. — Rosa Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 227 sempervirens L. entfernt sich nicht weit von den Küsten des Atlantischen und Mittelländischen Meeres: nördlich geht sie kaum über die Loire hinaus, an welcher sie bis Angers geht, sonst findet sie sich in Frankreich an der ganzen Südküste, im Departement Vienne, Lot-et- Garonne, Tarn-et-Garonne, Haute-Garonne, Hyerische Inseln; die sonstige Verbreitung erstreckt sich über die Küsten von Spanien und Portugal, die Canaren, Marocco , Algerien (wahr- scheinlich auch Tunis, aber gegen Osten seltener werdend), mangelt in Syrien und Klein- asien, kommt aber bei Constantinopel, in Thracien, Griechenland, Candia, an der Küste des Mittelmeeres bis Triest, in Italien, Sicilien, Corsica, Sardinien und auf den Balearen vor. — Bosa arvensis L. ist mehr oder minder häufig im Süden von England, in Belgien, in ganz Frankreich mit Ausnahme des südlichsten Theiles, in der Schweiz, in Süddeutschland und Oesterreich; ausserhalb dieses Areals wird sie selten und zerstreut, sie mangelt in Holland, Dänemark und Skandinavien, in Deutschland kommt sie noch bei Hildesheim und zwischen Weimar und Jena vor, von wo die Nordgrenze der Art sich mehr und mehr nach Süden zieht bis zur Matra in Ungarn, auch findet sie sich in der Bakonygruppe, im Bihariagebirge und bei Grosswardein, in Griechenland, Montenegro, Bosnien, Italien, Sicilien, Catalonien, Valencia, Andalusien, Portugal, Asturien, Biscaya und auf den Balearen; auf Corsica und Sardinien scheint JS. arvensis zu fehlen. — JS. stylosa Desv. hat eine südwestliche Ver- breitung: Madera, Nordost-Spanien, Südfrankreich, geht von hier in die südlichen Gegenden Englands, Wight, bei Lisieux, Dep. Seine -et -Marne (scheint im Norden Frankreichs zu mangeln), Savoyen, Genfer See und Basel; kommt wohl auch zerstreut im Süden der Pyre- näischen Halbinsel vor, sowie in Algerien, wird aber weder in Steiermark und Istrien, wo sie angegeben wurde, noch in Deutschland, Belgien, Luxemburg und Nordeuropa gefunden. — Als Bastarde zwischen JS. gallica L. und B. arvensis Huds. werden vom Verf. die folgenden Formen angesehen: B. Pottiniana Sprengel, B. hybrida Schleicher, B. arvina Krocker, JB. arenivaga Desegl., B. geminata Schleich., B. Fourraei Desegl., B. Boraeana Beraud, B. Dupontii Desegl., B. silvatica Tausch; als Bastarde von B. gallica und B. canina L. die nachstehenden: JS. Timeroyi Chabert, B. Chaberti Desegl, B. protea Ripart, B. dryudea Ripart, JS. mirabilis Desegl., B. gallico-canlna Reuter, B. collina Jacq., B. alba L. , B. damaseena Mill. — Bosa Jundzilli Besser, welche von dem Departement Haute-Garonne Frankreichs bis zum Kaukasus verbreitet ist, wird vom Verf. kritisch beleuchtet und wie folgt veitheilt gefunden: sie scheint in der Mittelmeerregion zu mangeln, wurde auch auf der Südseite der Alpen nicht gefunden, tritt dagegen in Frankreich im Departement Haute- Garonne auf, ferner bei Lyon, in Savoyen und bei Genf, im Departement Cher, bei Nancy und Metz, in der Rheinpfalz, im Rheinthal bis Coblenz, bei Göttingen, Breslau, in Oesterreich, Südrussland und im Kaukasus. Ihr Verbreitungsareal scheint mit demjenigen der B. gallica viel Aehnlichkeit zu haben, wie auch B. Jundzilli mit dieser ziemlich grosse morphologische Verwandtschaft besitzt. — Bosa glutinosa Sibth. et Sm. ist vom nordwestlichen Persien, von Syrien und dem östlichen Kaukasus bis zu den Apulischen Alpen und Sicilien verbreitet, findet sich in Armenien, Kleinasien, Creta, Griechenland und in der Türkei, aber nicht in Sardinien und Corsica, auch bezieht sich Boissier's Angabe von Südspanien und Corsica wohl auf B. sicula. — B. Heckeliana Tratt. kommt in Sicilien, Calabrien und in Griechenland (Parnass) vor. — B. sicula Tratt. hat folgende Verbreitung: Syrien, Griechenland, Rumelien, Sicilien, Nebroden, Apenninen von Pisa, Lucca und Florenz, Sardinien, Corsica, Frankreich, Algerien, Marocco, Spanien. — Boissier giebt JS. rubiginosa L. in Bithynien, Phrygien, Armenien, in der Krim und in den kaukasischen Provinzen an, JS. micrantha Sm. in Taurien und Imeretien; nach den Studien des Verf. ist eine solche Verbreitung ganz wohl möglich, zum Theil von ihm selbst constatirt. 56. J. G. Baker. A Synopsis of the hardy cultivated Sempervivums. (The Gardener'a Chronicle XII, 1879, p. 136, 166, 268, 429, 650.) Lag dem Ref. leider nicht vollständig vor; von dem Gesehenen sei die geographische Verbreitung mitgetheilt: Sempcrvirum arachnoideum Linn.: Pyrenäen, Gebirge von Central- europa von der Dauphine bis Tirol; S. Doellianum C.B. Lehm.: Berner Oberland; S. oligo- trichum Baker (= S. dolomiticum Huter non Facch.) : Dolomite von Tirol; S. Wulfeni Hoppe: Gebirge Centraleuropa's vom Wallis östlich durch das Engadin, Tirol und Steiermark bis 15* 22b Palaeontologie. Geographie. - Specielle Pflanzengeographie von Europa. Kärnten; S. ruthenicum Koch: Südöstliches Russland, Siebenbürgen, Türkei, Kleinasien, hier bis 10U00' aufsteigend; S. Braunii Funck: Granitalpen von Tirol; S. grandiflorum Euvrorth: woher?; S. Pittoni Schott, Nyman et Kotschy: Serpentinfelsen in Steiermark. Den Schluss bildet eine Übersicht der besprochenen Arten. 67. A Kerner. Festuca amethystina. (Oesterreichische Botanische Zeitschrift XXIX, 1879, S. 73—79.) Das Vorbandensein oder Fehlen einer Granne bei den als F. amethystina Host und F. vaginata Kit. unterschiedenen Arten ist nicht durchgreifend und ohne diagnostischen Werth; vielmehr sind die beiden Pflanzen identisch. — Verf. bespricht die Frage, wie sich F. amethystina Host zu der gleichnamigen Pflanze Linne's verhält, giebt eine Geschichte derselben und kommt zu dem Schlüsse, dass 1. die Nomenclatur in folgender Weise zu fassen ist: F. amethystina L. Sp. pl. ed. I. p. 74 (1753) = F. ovina var. vaginata Koch gyn. = F. heterophylla var. mutica Neilr. Fl. N.-Oest. = F. Tiroliensis Kern, in sched. = F. Austriaca Hackel in Oest. Bot. Zeitschr. — F. vaginata W. K. in Willd. En. h. b. Berol. p. 116 (1809) = F. amethystina Host Gram. Austr., non Linu. = F. ovina var. amethystina Koch Syn., Neilr. Fl. N.-Oest.; 2. die geographische Verbreitung der beiden Arten sich in der Art stellt, dass Fi amethystina L. vorzüglich der montanen Region der Alpen angehört, sich aber auch auf den Ausläufern derselben am Rande des Wiener Beckens, bei St. Polten, im Donauthal bei Molk, auf der südbayerischen Hochebene, im südlichen Württemberg und von hier in die nordtirolischen und schweizerischen Thäler (Achenthai, Uetliberg bei Zürich, Chatillon-les-Dombes) öndet; höchster Standort am Achensee 3000'. — F. vaginata W. K. gehört zum unteren Donaugebiete, ist Charakterpflanze der dortigen Tiefländer und findet »ich von Wien bis zum Banat und wahrscheinlich bis an's Schwarze Meer. 68. C. F. Nyman. Conspectus Florae Europaeae II, Pomaceae — Bicornes. (Örebro 1879, p. 241-493.) Dem zweiten Theile des mit vielfachem Interesse erwarteten Buches ist eine Vorrede und ein Verzeichniss der benutzten Exsiccatensammlungen nebst einer Abkürzungs- und Zeichenerklärung vorangeschickt. Verf. bezeichnet in der erstgenannten sein Buch als eine neue vermehrte und verbesserte Auflage seiner „Sylloge" oder vielmehr als ein neues Werk, nach dem De Candolle'schen System angeordnet. Es werden nicht nur die bis zu unseren Tagen publicirten Species, sondern auch die Subspecies aufgeführt, und auch diejenigen Varietäten, welche von manchen Forschern für Arten angesehen werden. Der Synonymie ist grösserer Raum gestattet worden, die käuflichen Exsiccaten sind mit Nummern auf- geführt; Verf. hat die Herbarien von Cosson und Boissier selbst durchgesehen, und bei Abfassung seiner Arbeit sind ihm namentlich die Flora orientalis von Boissier und die Spanische Flora von Willkomm und Lange von Bedeutung gewesen. — Eine Vergleichung mit der früheren Auflage des Buches lässt erkennen, dass der Verf. einen Ungeheuern Aufwand von Zeit und Mühe auf die Herstellung desselben in der neuen Gestalt verwendete, und dass namentlich auch die in neuereu Jahrgängen von Zeitschriften und sonstigen neueren Publi- cationen enthaltenen Mittheilungen verwerthet wurden (allerdings iu den Wünschen vieler Botaniker noch nicht genügendem Masse. Ref.). Es liegt in der Natur des „Conspectus", das> ein eingehendes Referat unter Wiedergabe von Einzelheiten nicht möglich ist; es musa auf das Buch selbst verwiesen werden, welches in seiner neuen Gestalt sicher noch mehr Freunde finden wird, als in der früheren. Es sei nur noch erwähnt, dass Verf. die Species Behr weit fasst, die meisten der nach Jordan'scher Methode publicirten Arten entweder nur als Synonyma citirt oder nur nebenher erwähnt und oft kritische Bemerkungen hinzufügt; bei manchen Gattungen werden die Bastarde genannt (z. B. Epilobium, Inula, Cirsium, Centauna); bei anderen nicht (üieracium, Scleranthus). 69. W. Moyle Rogers. Dr. Nyman's Conspectus Florae Europaeae. (The Journal of Botany 1879, p. 120-121.) R. giebt iu Ergänzung des Nyman'schen Conspectus Angaben über eine Anzahl Arten, die er meist selbst beobachtete. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 229 1. Britische Pflanzen, welche Nyman nicht als solche aufführt: Barbaren intermedia Bor., Iberis amara Linn., Eosa andegavensis Bast. 2. Als britisch von Nyman aufgezählte Arten, die dort nicht einheimisch sind: Barbarea praecox Br., Älyssum calycinum Linn., Isatis tinctoria Linn., Spergtila vernalis W., Geranium nodosum Linn., G. phaeum Linn., Dictamnus albus Linn., Melilotus arvensis Wallr. , M. alba Desv., Vicia hybrida Linn., Fragaria elatior Ehrh., Bosa gallica Linn., B. sclerophylla Scheutz. Silene Otites Sm. wird fälschlich für Südengland angegeben; sie findet sich im östlichen England. 3. Bubus affinis Wh., B. fusco-ater Wh. & N., B. Eoehleri Wh. & N. und B. Güntheri Wh. werden von Nyman nicht als britisch angesehen, dürften sich jedoch daselbst auffinden lassen. 4. Rogers fand in Norditalien (zwischen Genua und St. Remo) folgende von Nyman nicht als in Italien vorkommend behandelte Pflanzen : Astrocarpus sesamoides Gray, Linum campanulatum Linn., Medicago praecox DC, Dorycnium suffruticosum Vill. ; und endlich ebendaselbst eine Anzahl nicht für Norditalien, dagegen für andere Gegenden Italiens angegebene Arten: Heliantliemum glutinosum Pers., Linum nodiflorum Linn., Geranium striatum Linn., Buta bracteosa DC, Medicago sphaerocarpa Bert., Trifolium Cherleri Linn., Lotus edulis Linn., Hippocrepis unisiliquosa Linn., Ervum parviflorum Bert. D. Skandinavien, Dänemark. 60. C. J. Hartman. Handbok i Skandinaviens Flora innefettenda Sveriges och Norges växter tili och med Mossorna. (11. Aufl., 1. Theil, Stockholm 1879, 616 und LXXXIII Seiten, 8°.) Nicht gesehen. 61. R. Caspary. Hvilken ntbredning hafva Nymphaeaceerna 1 Skandinavien? (Botaniska Notiser 1879, p. 65-93.) Eine Bearbeitung der Nymphaeaceae des nördlichen Europa's, mit Berücksichtigung der in Deutschland vorkommenden Formen, vom Verf. mit bekannter Gründlichkeit und Kritik gegeben und durch die lateinisch geschriebene Uebersicht der Nymphaeaceen Vieler Wünsche befriedigend. — Skandinavien besitzt wie Europa überhaupt aus der Gattung Nymphaea sect. Castalia 2 Arten: N. alba Presl und N. Candida Presl, welche mit einander befruchtet im Fortpflanzungsvermögen geschwächte Bastarde geben ; durch zahlreiche Culturen und Kreuzungen hat Verf. seine Resultate erlangt, die in dieser Schrift zum Theil niedergelegt werden. Es kann von denselben hier nur wenig angedeutet werden, da Jedem, der sich mit den Nymphaeaceen seiner Gegend vertraut zu machen sucht, die Schrift unentbehrlich sein wird, und so beschränkt Ref. sich darauf, die Verbreitung der berück- sichtigten Formen der Nymphaeaceen hier anzudeuten: Nymphaea alba Presl ohne Varietätsbestimmung in Schweden aus Skäne, Blekinge, Smäland, Östergötlaud und Vestergötland. var. I. sphaerocarpa. 1. platystigma; gewöhnlichste Form. A. chlorocarpa; weit verbreitet. a. flava. b. splendens. B. erythrocarpa. a. vulgaris: Gemein. b. rosea; Vestergötland, im See von Holmsjötärn bei Fagertärn an der Grenze von Nerike. 2. engystigma: selten; Westpreussen, im Kamionkasee bei Cartaus bei Danzig. var. II. depressa. 1. chlorocarpa : hie und da in Deutschland. 2. erythrocarpa: ebenso. var. III. urceolata: in Deutschland, sehr selten, var. IV. oviformis: in einigen Seen Westpreussens. 230 Palacontologie. Geographie. - Specielle Pflanzengeographie von Europa. Nymphaea Candida Presl verbreitet im nördlichen und arktischen Europa und Asien, auch in der montanen Region Deutschlands, Oesterreichs und Asiens (Himalaya). Ohne Varietätsbestimmung in Schweden aus Vestergötland , üpland, Eoslagen, inger- manland und Norbotten, Nerike und Södermanland. var. I. oocarpa. Schweden: Ersnäsä bei Luleä. 1. aperta. A. xanthostigma. Nerike: See Fagertärn; Ostpreussen: See von Rauschen bei Königsberg und in einigen Seen Westpreussens. B. erythrostigma. Södermanland und Norbotten. a. erythrocarpa. Norbotten. b. chlorocarpa. Norbotten. 2. semiaperta. In Schweden nicht sicher. In Preussen östlich der Weichsel und in Böhmen nicht selten. var. II. sphaeroides. Petersburg, Preussen, Lulei. 1. aperta. A. erythrocarpa. Norbotten. B. chlorocarpa. Norbotten. 2. semiaperta. Norbotten. In Preussen existiren davon A. erythrocarpa und B. chlorocarpa. N. alba x Candida: Ostpreussen: Teich von Neuhausen bei Königsberg, See von Kleschowen bei Goldap und sonst. Nuphar luteum Sm.: Schweden: Skäne, Smäland, Vestergötland, Södermanland, Norbotten. N. pumilum Sm.: Schweden: Smäland, Östergötland , Westmanland, Helsingland, Änger- manland, Vesterbotten , Norbotten. — Norwegen: Valders, Gulbrandsdal, Ostfinmark. N. luteum -j- pumilum: Schweden: Östergötland, Vesterbotten, Norbotten (gleich dem Nuphar aus dem Titisee im Schwarzwald, ferner = form. 1. subluteum vom Schluchsee und dem in Norddeutschland und bei Dorpat in Liefland vorkommenden N. intermedium Led.), Luleä. — Norwegen: Hoolandsfjtld (Südnorwegen), Tonsäs, Gulbrandsdal. Die Grenzen der genannten Arten giebt Verf. wie folgt an : Nymphaea alba Nord- grenze 58° 40' n. Br. Fagertärn bei Tiveden bei Aspabrek in Nerike; Nymphaea Candida, Südgrenze 58° 2' 44" n. Br. bei Sköfde in Vestergötland, Nordgrenze bei ül1^ n. Br. bei Kaunisjervi bei Pajala in Norbotten, nach Schübeler's Angabe wahrscheinlich sogar 69° 11'; Nuphar luteum geht so weit nördlich wie Nymphaea Candida (Schübeier 67° 5'); Nuphar pumilum nördlich in Schweden bis QSll20 bei Karesuando (Schübeier 69° 30' in Norwegen); Nuphar luteum -f- pumilum am weitesten nördlich um Karesuando c. 68Vj° n. Br. (für N. intermedium giebt Schübeier 69° 18' in Norwegen an). 62. G. Bonnier et Gh. Flahault. Sur la distribution des vegetanx dans la reglon moyenne de la presqu'ile scandinave. (Bulletin de la Societe botanique de France, XXVI, 1879, No. 1, p. 20—25.) Auf einer im August und September 1878 ausgeführten Reise haben die Verf. Skandinavien zwischen dem 59. und 64. Breitengrade durchforscht. Es wurde ein südlich gelegener norwegischer Fjord (bei Christiania), ein südnördlich streichendes Thal (Gul- brandsdal), ein Hochplateau (Dovrefjeld , Snaehättan und Knuts-Hö), die Westküste (Molde, Christiansund und Trondhjem), die Querlinie von Westen nach Osten (von Levanger bis Sundsvall bei Ostersund) und die schwedischen Ebenen zwischen Stockholm und Christiania untersucht und überall Pflanzen Verzeichnisse gefertigt, so dass die dominirenden Arten getrennt von den weniger häutigen berücksichtigt wurden. In der vorliegenden Arbeit sind nur die Listen für drei Punkte gegeben, aus welchen hier die für jeden häufigsten Pflanzen genannt sein mögen. I. BergMuenbeiListad. (Gulbrandsdal. 61° 30' Lat.) a. Südhänge bis 800m Höhe. Pinus Äbies L., Betula odorata Bechst, Betula nana L., Juniperus communis L., Salix pentandra L., S. Caprea L., S. ni- gricans Vahl, Vaccinium uliginosum L., V. Vitis idaea L., V. Myrtülus L., Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 231 Empetrum nigrum L., Calluna vulgaris Salisb., Nardus strictah., Aira flexuosa L., Melampyrum silvaticumL., Majanthemum bifolium DC, Polygonum viviparumh. b. Wälder und Lichtungen zwischen 600 und 900m. Antennaria dioica Gaertn., Linnaea borealis L., Gentiana campestris L., Aconitum septentrionale L., Calamogrostis lanceolata Roth, Calamintha Acinos Clairv., Veronica offici- nalis L., Astragalus alpinus L. c. Torfmoore auf den Berghängen zwischen 600 und 1000m. Empetrum nigrum L. , Saxifraga aizoides L. , Parnassia palustris L. , Nardus stricta L. d. Gipfel. Empetrum nigrum L., Juniperus communis L., Pinus Abics L., P. silvestris L., Calluna vulgaris Salisb., Aira flexuosa L. II. Berg Blaahoerne bei Domaas. (62° 05' Lat. Exposition Nordost.) a. Am Fusse, 640 bis 900m, beholzte sumpfige Wiesen, von zahlreichen Bächen durchfurcht. Pinus silvestris L. , Betula odorata Bechst, Calluna vulgaris Salisb., Vaccinium Vitis idaea L., V. Myrtillus L., V. uliginosum L., Empetrum nigrum L. , Phyllodoce coerulea Gr. Godr. , Festuca tenuifolia Sibth., Aira flexuosa L. b. Trockene Abhänge, 900 — 1100m. Salix reticulata L., S. incana Schrank, hastata L., glauca L., Lapponum L., arbuscula Vahl, Betula nana L., Phyllo- doce coerulea Gr. Godr., Nardus stricta L., Aira caespitosa L., Antennaria dioica Gaertn., Leontodon proteiformis Will., Aconitum septentrionale L., Veronica officinalis L., Polygonum viviparum L., Euphrasia officinalis L. c. 1100— 1200m (bei 1100m absolute Baumgrenze). Salix incana Schrk., S. reticulata L., S. herbacea L., Empetrum nigrum L., Phyllodoce coerulea Gr. Godr., Oxyria digyna Campd., Alchemilla alpina L., Nardus stricta L., Vaccinium Myrtillus L., V. Vitis idaea L., V. uliginosum L. d. Gipfel, 1200 m. Empetrum nigrum L., Vaccinium uliginosum L., Antennaria dioica Gaertn., Salix herbacea L., Betula nana L., Arctostaphylos alpina Spreng., Loiseleuria procumbens Desv. III. Berg Knuts-Hö bei Kongswold. (62° 22' Lat.; Dovre, Glimmerschiefer, West- Exposition, wo die Vegetation viel reicher ist als auf den Osthängen.) a. Kahle Felsen 1500— 1800m. Die Hauptmasse bilden Salix reticulata L., S. herbacea L., Betula nana L., und Empetrum nigrum L. ; häufig sind ausser- dem Salix hastata L., Silene acaulis L. , Oxyria digyna Campd., Trisetum sub~ spicatum P. B., Banunculus glacialis.L., B. nivalis Vill., Dryas octopetala L., Erigeron uniflorus L., Saxifraga caespitosa Koch, S. adscendens Jacq., S. oppo- eitifolia L., cernua Lap., nivalis L., Veronica alpina L., Carex parallela Sommerf., C. atrata L., C. vulgaris Fries, Saussurea alpina DC, Polygonum viviparum L. b. Gipfel, 1800m. Salix herbacea L., Ueber vergleichende Beobachtungen der Verf. rücksichtlich Skandinaviens, der Alpen und Pyrenäen vgl. Annales des sciences naturelles VII, 6 ser. 1879, p. 93. (Ref. No. 8, S. 213.) 63. B. Wittrock, üeber Linnaea borealis (Fortsetzung). (Botaniska Notiser 1879 No. 1.) Nicht gesehen. 64. Botaniska Notiser, 1879, No. 4. Alsine tenuifolia glabra in Schweden. 65. A. P. Winslow. üeber die schwedischen Arten der Gattung Armeria. (Botaniska Notiser utgiven af 0. Nordstedt, 1879, No. 1.) Nicht gesehen. 65a. Borgendal. Neue Pflanzenstandorte etc. (Botaniska Notiser 1979, No. 5.) Nicht gesehen. 66. J. E. Zetterstedt. Vegetationen pa Visingsö. Stockholm 1879, 86 Seiten 8°. (Auch in Botaniska Notiser 1879, No. 5.) Nicht gesehen. 67. W. B. Hemsley. Nymphaea alba var rosea. (L'ülustration Horticole XXVI, Gand 1879, p. 126—127.) Diese Varietät der weissen Seerose hat in neuerer Zeit mehr als früher die Auf- merksamkeit der Gartenzeitschriften auf sich gelenkt. Sie wurde 1856 in einem See Fagertärn in der Parochie Kammar in Schweden von Kjellmark entdeckt und zuerst 1870 232 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. in Ilartmann's Flora von Skandinavien als var. rosea veröffentlicht; im folgenden Jahre beschrieb sie Caspary in der Botan. Zeitung unter dem Namen JV. alba sphaerocarpa rubra und Fries gab ihr in seinem Herbarium normale die Bezeichnung JV. alba var. purpurea. Die erste farbige Abbildung findet sich in der Flora Danica Tab. 141. 68. P. Winslow. Göteborgstraktens Salix-och Rosaflora II. (Botaniska Notiser, 1879, p. 93-96.) Der zweite Theil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den skandinavischen Formen der Gattung liosa, welche in Göteborgstrakten einen so reichhaltigen Theil der Vegetation ausmachen, dass sie den Beobachter zu ihrem Studium zwingen. Verf. stellt sich die Frage, welche Formen aus Schweden schon beschrieben wurden und welchen Werth die verschiedenen Charaktere der Organe besitzen, daher, was als Art, was als Varietät oder Form zu betrachten sei? Er erörtert die einzelnen Merkmale und zählt endlich die Formen auf, welche er in der genannten Landschaft gesammelt hat. Es werden genannt: B. rubiginosa L., B. micrantha Sm. var. gothica Winsl., B. canina L. f. nitens et opaca, var. dumalis Bechst., B. sphaerica Gren., B. urbica Lern., B. dumetorum Thuill., B. platyphylla Rau, B. collina Jacq., B. hibernica Sm., B. coriifolia Fr. nebst var. implexa Baker, B. solstitialis Bess., B. frutetorum Bess., B. psilophylla Rau, B. rubrifolia Vill., B. Beuten God. mit var. intermedia (= B. complicata Gren.), var. transiens (= B. intricata Gren.) und var. adeno- phora (= B. fugax Gren.), B. globularis Franchet, jR. tomentella Lern.?, B. foetida Bast.?, B. tomentosa Sm., B. mollissima Willd. und var. farinosa Bechst. 69. N. Wille. Botanisk Reise paa Hardangervidden 1877. (Nyt Magazin for Natur- videnskaberne XXV, p. 27-61, Christiania 1879.) Verzeichniss der Gefässpflanzen , welche Verf. auf der im Mittel 3500' über Meer gelegenen Hardangerebene sammelte (59° 50' bis 60° 30' n. Br. und 24° 20' bis 40° 50' ö. L .). Vorausgeschickt werden pflanzengeographische Bemerkungen und Aufzählungen der bemerkens- werthesten Arten bestimmter Regionen. Die Kiefer geht bis ca. 2800', die Fichte hört bereits tiefer unten auf, zwischen beiden Grenzen die häufigeren Thalpflanzen und einzelne Alpen- formen, so Cerastium alpinum, Sagina saxatilis, Alchemilla alpina, Phyllodoce coerulea, Gentiana nivalis, Gnaphalium norvegicum, Erigeron alpinus, Salix glauca, lanata und lapponum, Luzula spicata, Juncus trißdus, Carex saxatilis, Phleum alpinam; die eigentliche Ebene liegt über der Birkengrenze und hat eine sehr ärmliche Flora (hauptsächlich Festuca ovina, Carex saxatilis, Lycopodien, Eriophorum capitatum, Salix herbacea, Oxyria reni- formis, Antennaria alpina, Pedicularis lapponica, Trientalis). Auf der Westseite des Gebirges befindet sich die Kiefergrenze in 2300', die der Birke in 3000', mit der Senkung zum Meere verschwinden die Alpenpflanzen und die Küste wird nur von Alchemilla alpina und Arabis petraea erreicht. — Der centrale Theil der Hardangerebene beherbergt eine arme Alpenflora, nur einzelne Stellen zeichnen sich durch seltenere Pflanzen aus; in den Thälern Röldal und Valdalen ist eine reiche subalpine Vege- tation mit untermischten Tieflandpöanzen zu finden, die Fichte mangelt völlig. Die Kiefer- grenze ist ebenso wie die Birkengrenze gesunken, denn man findet Ueberreste der ersteren in dm Torflagern bis 10U0' höher; Verf. findet die Ursache dieses Herabgehens in den durch menschliche Thätigkeit (Verwüstung der Wälder) veränderten klimatischen Verhältnissen. 70. Seuffert. Vegetation und Landescultur in Norwegen. (Hamburger Garten- und Blumen- zeitung XXXV, 1879, S. 17-36.) \ er£ bespricht die Vegetation einer Reihe von Punkten der norwegischen Küste unter Angabe der charakteristischen Arten. Hammerfest beginnt diese Reihe, hier vertreten Zwergweiden (besonders Salix lanata L.) und Betula nana L. die Baumvegetation, letztere nur bis 90 cm boch, auf den Abhängen Calluna vulgaris Salisb. und Bhododendron lapponicum Whlnbg.; Tromsö unter 69° 40' n. Hr. hat bereits Birkenwald, in den Thälern der Umgebung AqpUnium aepteptriondle W. und StnUkiupteris germanica W., welches mit Spiraea Uhnana L. , Epilobium angustifoliwn L. und Angclica Archangelica W. ganze Abhänge bedeckt; am Alten-Fjord Föhrcubestände mit viel Linnaea borealis W. und angepflanzten Weiden und Pappeln; der Trondbjemer Fjord unter 64° n. Br. hat vortreffliche Rothbuchen- vegetation, auch Acer platanoides L. reift hier Samen, die Birke ist häufig und zahlreiche Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 233 Culturpflanzen gedeihen gut, darunter mancherlei Obstsorten, die Wälder werden wie in Skandinavien überhaupt vorzugsweise aus Kiefer und Fichte gebildet, nicht selten kommt Abies excelsa DC. var. viminalis vor, von andern Pflanzen der Umgebung des Fjords sind zu nennen : Azdlea procumbens L. , Linnaea borealis W. , das höher gelegene Drivathal beherbergt Qentiana purpurea W., Menziesia coerulea L., Digitalis purpurea L., Cytitus alpinus Lam., Asplenium septentrionale W.; das Dovrefjeld entbehrt der Baumvegetation, nur BeUlla nana L. vertritt die Holzpflanzen, die Flora ist sehr einförmig, Vaccinien bilden die Hauptmasse derselben, besonders häufig sind auch Aconitum septentrionale, Banunculut glacialis und Banunculus platanifolius, auf den Sümpfen Carices, endlich Salix herbacea L. Verf. schildert weiter verschiedene Punkte Norwegens mit ihrer wildwachsenden und an- gepflanzten Vegetation, sowie die Anbauversuche mit kaukasischen und amerikanischen Holz- arten im südlichen Norwegen, wohin wir ihm hier nicht folgen können; die gegebenen Andeutungen mögen genügen, auf die interessante Arbeit hinzuweisen. 71. F. C. Schübeier. Vaextlivet i Norge med saerligt Hensyn til Plantegeographien. (Festschrift zur 400jährigen Jubelfeier der Universität Kopenhagen. Christiania 1879. 4°. 141 S. und 9 Karten. Nicht gesehen. 72. Zartmann. En botanisk Exkursion i egnen Omkring Taastrup So. (Botanisk Tidi- skrift, III, 2 Köbenhavn 1877-79, p. 16-24.) Excursionsbericht mit Angabe der beobachteten Phanerogamen und Gefässkryptogamen. 73. 0. G. Petersen. En Notits om vore indenlandske Bromus-og Poa-Arter. (Botanisk Tidsskrift III, 2, Köbenhavn 1877—1879, p. 43-47.) Kritische Besprechung der dänischen Arten von Bromus und Poa. 74. 0. G. Petersen. En Excursion til Hesselöen. (Botanisk Tidsskrift III, 2, Köbenhavn 1877—79, p. 48-51.) Verzeichniss der bei einem zweitägigen Aufenthalt gesammelten Phanerogamen. 75. J. Lange et H. Mortensen. Oversigt over de i Aarene 1872—78 i Danmark fundne sjeldnere eller for den danske Flora nye Arter. (Botanisk Tidsskrift in, 2, Köbenhavn 1877—79, p. 171—289.) Der Liste neuer Standorte und für Dänemark neuer Kryptogamen (excl. Pilze und Algen) geht ein Verzeichniss der Sammler voran. In der Uebersicht werden nicht nur die Standorte angegeben, sondern auch zahlreiche kritische und descriptive Bemerkungen gemacht, einige Formen beschrieben, die neuen und eingewanderten Pflanzen durch besondere Zeichen hervorgehoben und Monstrositäten gekennzeichnet. Aus den sehr zahlreichen Mittheilungen heben wir nur die für die dänische Flora in dem in der Ueberschrift bezeichneten Zeitraum neu entdeckten Formen der Phanerogamen hervor; es sind folgende: Alopecurus pratensis L. var. glauca, Setaria italica Beauv. (eingewandert), Anilioxanthum Puelii Lee, Agrostis alba L. var. prorepens Koch, Enodium1 coeruleum Gaud. ß. pallescens Lange, Poa pratensis var. albescens Lge. , Schenodorus l tectorum var. glabrescens Fr., Dactylis glomerata L. var. flava Mort., Lolium perenne var. aristata und f. pygmaea, Carex Davalliana Sm., Carex divulsa var. guestplialica Boenn., C. praecox var. umbrosa Hoppe, Luzula albida DC. var. fusca, Goodyera repens Br., Potamogeton obtusifolius M. K. var. fluvialis, Arum macu- latum L. cc. genuinum, Anthemis arvensis L. form, liguliflora und forma disciflora, Senecio vulgaris var. littoralis Mort., Centaurea Cyanus L. var. coronopifolia, Cirsium oleraceum Scop. var. atrosanguinea Mort., Lampsana communis L. ß. integrifolia, Leontodon hispidus L. ß. tlirincioides Mort., Hieracium sphaerocephaloides Lange (= H. Pilosello-pratense?), H. aurantiaco-Pilosella Uechtr.?, H. florentinum All., H. Friesii Hartm. var. basifolia, H. boreale Fr. var. angustifolia Fr., Gampanula persieifolia var. multiflora Säby, Galium verum L. s. tenuissimum Mort., Viburnum Lantana L. (Eindringling), Sambucus nigra L. var. leueocarpa, Arctostophylos alpina Spr., Teucrium Scorodonia L. (eingewandert), Myo- sotis lingulata Schultz var. arreeta Lge., Convolvidus arvensis L. var. procerior Lange, Linaria vulgaris Mill. form, pumila, Veronica praecox All., V. Beccabunga L. var. bracteata Säby, Anagallis arvensis L. var. triphylla, Primula variabilis Goup. var. expallem Saby, * Wir behalten die Schreibweise der Verf. bei. 034 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflauzengeographie von Europa. P. datier Jacq. var. maxima, Anthriscus süvestris Hoffm. Tar. compacte Mort. und var. colorata Mort., Ba'rachium trichophyllum Chaix var. diversifolia und rivularis, B. hetero- i Uum Fr. var. submersa Bab., Bammeuhu acer L. var. parviflora Mort., Teesdalia nudi- cauli? R. Br. var. integrifolia Säby, Sinapis albaL. var. leioctirpa Lge. et Mort., Stellaria hotostea L. nur. lacimata Kostr.. St. graminea L. var. etKofa Säby, JLcer Pjjeudop7afam<« L. 0. com Mort., ObeaKs AcetoseUa L. var. abietina Rostr., Epilobium pubescens Roth. ß. r • iimw Lge., Bosa Beuten Godet, B. globularis Franchet, B. Langei Scheutz, S. i S eutz?, 2? resmosa Sternb. , B. neoburgensis Lange, Bubus plicatus Whe. var. dissectus Lge., i?. viTlicaulis Kohl., JJ. macrophyllus Whe. et Nees, -B. pyramidalis :enb., 2?. egrtgius Focke. J?. retrogressus Gast. Gen., .R Joisenii Lge., Geum paRidum C. A. Mey. (Diese Arbeit wird von P. Aseherson in den Sitzungsberichten des Bot. Vereins der Provinz Brandenburg XXI. 1579. S 75 — 76 kritisch besprochen.) 76. H. Mortensen. Den danske Floras Tilvaext og Forandringer 1 den seneste Tld. (Tidsskrift f. popul. Fremstill. af Xaturvidsk. 1S79, Heft 6.) Verzeichnis der seit 1564 selten gewordenen und ganz verschwundenen, der weiter verbreiteten oder neu aufgetretenen sowie der vorübergehend angesiedelten Pflanzen; unter Verlust von 15 Arten hat Dänemark nahezu 40 neue zu verzeichnen, so dass inch der Culturpflanzen und Gefässkryptogamen die Gesammtzahl etwa 1423 beträgt. 77. H. Mortensen. Marmorkirkens Flora. [Flora der Friedrichskirche zu Kopenhagen.] (.Aus: Bot. Tidsakr. III. Srr.. HL Bi, p. 34.) Im Jahre 1573 fand sich in Kopenhagen eine nicht vollendete, als Ruine aussehende Kirche, gewöhnlich die ,Mannorkirehea genannt: Verf. hat die da von ihm beobachteten Pflanzen aufgezählt, in allem 24 Species, keine davon selten; ülmus montana Sm. hatte eine Höhe von 4—5 Ellen; Fraxinus t L. 4- a Ellen. Poulsen. "-. J. P. Jacobsen. Verzeichniss der auf Laessö und Anholt 1870 gefundenen Pflanzen. los Bot. Tiisskr. HI Ser.. HL Bd., p. 83.) Eine Aufzählung der auf den zwei genannten Inseln im Kattegat eingesammelten Pflanzen. Für die dänische Flora sind folgende neu: Laessü: Xavicula irderrupta Smith, Xavicula TabeUaria Smith, Cocconei* Th Smith. Sphaeroplea annulina (Roth). Cokochaete pulvinata AI. Br. , Blitum rubrum Rchb., form, nana Jacobsen, Rumex thyrsoideus Dess., Centeurea Jacea L., lacera, argyrolepis Jacobsen, Prunus spinosa L., var. angu&tifolia Jacobsen. Anholt: Grammatophora serpentina Kg., Navicula brevis Gregory, Xavicula Amphisbaema Bory var. p\ Trifolium pratense var. depressa Jacobsen. Poulsen. c. Deutsches Florengebiet. 1. Arbeiten mit Bezug auf mehrere deutsche Länder. 79. W. Lackowitz. Flora von Nord- und Mitteldeutschland. (Berlin 1379, 259 S., 16«.) Nicht gesehen; enthält nach der -Bot. Zeitung 1579" Bestimmungstabellen auf Grund des natürlichen Systems, Standort und bei seltenen Pflanzen die Provinz. 60. M. Willkomm. Fuhrer in das Reich der deutschen Pflanzen. (Leipzig 1579. Mit 7 Tafeln und 645 in den Text gedruckten Abbildungen.) S ht gesehen. 81. A. Förster. Deutschlands Giftpflanzen mit naturgetreuen Abbildungen. (12. Auflage. Langensalza 1379. - Nicht gesehen. 82. C. Anton. Die Giftgewächse Deutschlands, Oesterreichs und der Schweiz. (Neu-ulm 1579. 8°.) :.t gesehen. 63. H. Waldner. Deutschlands Farne mit Berücksichtigung der angrenzenden Gebiete Oesterreichs. Frankreichs und der Schweiz. J3 Lieferungen zu je 4 Tafeln und 4 Bl. Text. Heidelberg 1S79.. Referat siehe unter Gefässkryptogamen. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 235 84. M. Klenitz. Formen und Abarten heimischer Waldbäume. (Berlin 1879. 60 Seiten, gr. 6°. mit 4 lithogr. Tafeln.) Nicht gesehen; besprochen in Bot. Zeitung 1880, S. 111. 85. E. Postel. Der Führer In die Pflanzenwelt. (Hilfsbuch zur Auffindung und Bestimmung der in Deutschland wild wachsenden Pflanzen. Mit 744 in den Text gedruckten Ab- bildungen. 7. Auflage, gr. 6°. Langensalza 1879.) Nicht gesehen. 86. A. Petermann. Schlüssel zu den Gattungen der in Nord- und Mitteldeutschland Tor- kommenden Pflanzen nach dem künstlichen System von Linne. (Neue Ausgabe. 16°. Leipzig 1879.) Nicht ge»ehen. 87. Th. Simler. Botanischer Taschenbegleiter der Alpenklubisten. (Eine Hoch&lpenflora der Schweiz und des alpinen Deutschlands. Mit 4 Tafeln Abbildungen. Zürich 1879.) Nicht gesehen. 88. J. C. Weber. Die Alpenpflanzen Deutschlands und der Schwell. (4. Aufl., Lieferung 29 bis 50 CSchluss). München 1879. 16.°) 89. J. Seboth. Die Alpenpflanzen. (Nach der Natur gemalt, mit Text von F. Graf und einer Anleitung zur Cultur der Alpenpflanzen von J. Petrasch. Bd. I, 100 Farbendruck- tafeln, 108 Seiten Text. Prag 1879. 90. Saint-Lager. Remarques sur les plantes alpines qui vivent aux altitudes superieures ä 3000 metres. (.Annales de la Societe botanique de Lyon, 7. annee 1876 79.) Nicht gesehen. 91. P. Ascherson (Monatsschrift d. Vereins z. Beförderung des Gartenbaues in d. preussiich. Staaten 1879, S. 253) fordert zur Ermittelung der Grenzen des spontanen Vorkommens von Picea excelsa Lk. auf, die noch nicht genau genug bekannt sind. Die Grenze fällt im nordwest- lichen Deutschland mit der des festen Gesteins ziemlich zusammen, durchschneidet die Mark Brandenburg, überschreitet im Königreich Sachsen die Elbe, geht durch die Niederlausitz und die südliche Neumark (Crossen.) und zieht sich zur Ostsee bei Danzig. In Weat- preussen ist sie nur rechts von der Weichsel spontan, in Ostpreussen tritt sie allgemein als ursprünglicher "Waldbaum auf. Bei Gross-Mehsow im Kreise Kalau befindet sich ein Fichten- bestand, das nächste Vorkommen eines solchen an Berlin. 92. F. W. Jessen. Deutsche Excursionsflora. (Die Pflanzen des deutschen Reiches und Deutsch-Oesterreichs nördlich der Alpen, mit Einschluss der Nutzpflanzen und Zierhölzer tabellarisch und geographisch bearbeitet. Mit 34 Holzschnitten. Hannover 1879, 711 S.) Der reiche Inhalt des Buches, welches nicht allein die wildwachsenden Pflanzen des in dem Titel bezeichneten Gebietes, sondern auch die üblichen Nutz- und Gartenpflanzen, sowie sämmtliche in Deutschland vorkommende Zierhölzer umfasst, sollte in einen möglichst engen Raum gebracht werden, so dass von Abkürzungen der ausgedehnteste Gebrauch gemacht worden ist. Das angewandte System ist vom Verf. neu aufgestellt , „da die bisher üblichen den neueren Forschungen gar zu wenig entsprechen'. Zu einer Art werden alle Formen (Abarten) gerechnet, welche bei wiederholter Aussaat in demselben Boden und Klima dieselbe Gestalt annehmen; wegen vielfach mangelnder Versuche in dieser Richtung steht indessen Verf. hier oft auf ganz subjectiven Gründen. Es werden nicht nur die Arten möglichst weit gefasst, sondern auch die Gattungen durch Zusammenziehung an Zahl vermindert „zum Vonheil der Uebersichtlichkeit". — In Bezug auf die Orthographie der lateinischen zusammengesetzten Namen befolgt Verf. die Regel , als Bindelaut i (nicht succi- saefolium, sondern succisifolium) anzuwenden, die griechischen Namen werden attisch geschrieben. Die Synonymie ist grossentheiis auf das Register verwiesen, den Autorennamen spricht Verf. nur wenig Werth zu. Die Zeitschriften sind leider in dem Buche nicht benutzt worden, wodurch vielfache Ungenauigkeiten und Unrichtigkeiten beibehalten wurden, so dass bei Benutzung der Excursionsflora stete Kritik nothwendig ist. Nach einer Inhaltsübersicht und dem Verzeichniss der Holzschnitte folgt eine diagnostische üebersicht der Klassen, Ordnungen und Familien, dann eine Uebersicht der 236 Palacontologie. Geographie. — Specielle Tflanzengeographie von Europa. Linne'schen Klassen und eine Einreihung der natürlichen Familien in dieselben. Den Haupt- theil des Buches bildet die mit kurzen Diagnosen, Dauer, Blüthezeit, Standortsangabe und bei weniger häufigen Arten mit speciellen Fundorten versehene Aufzählung der Pflanzen. Innerhalb jeder Familie finden sich analytische Tabellen zum Aufsuchen der Gattungen, innerhalb dieser solche zur Bestimmung der Arten; es werden auch Varietäten und Bastarde berücksichtigt. Bei einheimischen, aber nicht allgemein verbreiteten Arten wendet Verf. zur Verdeutlichung des Vorkommens kleine Kärtchen an, in welchen durch Punkte die folgenden Gebiete bezeichnet werden: 1. senkrechte Keihe: Rheinpreussen , Mittelrhein, Südrhein; 2. Reihe: Hannover, Westfalen, Hessen, "Württemberg; 3. Reihe: Schleswig-Holstein-Lauenburg, Harz, Thüringen, Bayern; 4. Reihe: Mecklenburg -Vorpommern, Mark, Sachsen, Böhmen; 5. Reihe: Mittel- und Hinterpommern, Posen, Schlesien, Mähren -Oesterreich; 6. Reihe: Preussen. Holland wurde nicht berücksichtigt; Lothringen meist zu Rheinpreussen gerechnet; der Mittelrhein umfasst die bayrische Pfalz und Rheinhessen nebst Frankfurt; der Südrhein Elsass und Baden bis zum Bodensee; der südliche Theil von Hannover wurde zum Harz gezogen; preuss. Sachsen wird unter Thüringen berücksichtigt, die nur im Norden oder Osten vorkommenden Pflanzen sind jedoch zum Harz oder zur Mark gerechnet; der südöstliche Theil von Württemberg östlich des Bodensees zählt zu Bayern. Bezüglich der Angaben über die geographische Vertheilung ist es sehr zu bedauern, dass Verf. so vieles in der Literatur schon seit längerer Zeit Angegebene nicht berücksichtigt hat; es gewinnt dadurch oft den Anschein, als kämen gewisse Pflanzen in bestimmten, den Leser gerade iuteressirenden Gegenden nicht vor, in denen sie doch nach älteren Floren bereits constatirt wurden. Die Zusammenziehung der Arten geht nicht selten so weit, dass von den bedeutendsten Systematikeru längst anerkannte Species wieder zusammengeworfen, vielfach besprochene und entschiedene Fragen wieder in die Discussion gezogen werden. Auch zeigt sich eine merkwürdige Ungleichheit der Behandlung in Bezug auf die Alpen- pflanzen; beliebige werden aufgezählt, andere den deutschen Alpen angehörige vermisst man ohne Angabe von Gründen. Wenn ein Bestimmungsbuch, welches zugleich einen Ueberblick über die geographische Anordnung der eine Flora zusammensetzenden Gewächse zu geben die Absicht hat, in willkürlicher Weise die einen dieser Componenten aufführt, die andern weglässt, so ist es fraglich, ob der Zweck desselben erreicht wird: weder der Florist, noch der in das Pflanzenreich sich einführende Anfänger, noch der Pflanzengeograph finden in ihm das Erwartete; auch dürfte es sich sehr empfehlen, bei Abfassung einer Flora der deutschen Länder doch auch deren Grenzen zum mindesten einzuhalten. Nach Ansicht des Ref. sollte eine deutsche Flora nicht nur die Gewächse der Ebenen und Mittelgebirge, sondern auch diejenigen der nördlichen Kalkalpen bis auf deu Kamm des Ceutralzuges umfassen. — Die Orthographie der Fundorte ist zuweilen so fehlerhaft, dass nur der mit der speciellsten Geographie Vertraute dieselben zu deuten vermag. — Dem Gesagten nach liegt der Haupt- werk des Buches in den die Bestimmung sehr erleichternden Tabellen und in der Anregung, welche durch die pflanzengeographische Behandlung der die deutsche Flora zusammen- setzenden Formen gegeben wird, und einen ferneren Vorzug vor allen neueren „Floren" muss mau gebührend hervorheben: die Mitberücksichtigung der Characeen. Ueber das vom Y, rf. angewandte System wird an anderer Stelle referirt. Eine Zeichen- und Abbreviaturen- erkläruug, ein Verzeichniss der Autorennamen und ein Register der im Buche vorkommenden Pflanzennamen, wissenschaftlichen wie deutschen, französischen und polnischen, schliesst das in mancher Beziehung nachahmenswerthe, in anderen Punkten noch sehr verbesserungs- bedürftige Werk. Durch das Erscheinen desselben ist jedenfalls eine Bearbeitung des gesammten deutschen Florengebietes nach dem jetzigen Stande unseres Wissens uoch nicht gegeben, doch dürfte für eine solche wohl auch die Kraft eines Einzelnen unzulänglich sein und es wäre dringend zu wünschen, dass jene Systematiker, welche in erster Linie dazu berufen wären, sich für diesen dankenswerthen Zweck vereinigten, wie es auf anderen Gebieten ja auch bereits mehrfach zu analogen Zwecken geschehen ist. 93. E. Loew. Ueber Perioden und Wege ehemaliger Pflanzenwanderungen im norddeutschen Tieflande. (Linuaea XL1I, 1879, p. 511 — 660.) Die Arbeit hat den Zweck, einen Beitrag zur Prüfung der Migrationshypothese im Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 237 Florengebiete Norddeutsch landa zu liefern. Vorzugsweise auf den Arbeiten Gerndt's fussend, bespricht Verf. die Vegetationsgrenzen innerhalb der norddeutschen Ebene und die Lage des jeder derselben zugehörigen Hauptgebietes der Verbreitung und kommt dabei zu folgenden Schlüssen: 1. Die im nördlichen Europa und Asien und im arktischen Amerika weit verbreiteten Pflanzen haben in Norddeutschland entweder eine reine Südwest- oder eine Süd- und eine Westgrenze. Sie haben in der Regel dislocirte Ebenen- und Gebirgsareale (auf den Gebirgen Mittel- und Südeuropa's). Je weiter sie nach Norden hinaufgehen, desto weiter greifen sie auch nach Sibirien und dem arktischen Amerika hinüber (Empetrum nigrum, Saxifraga Hirculus, Ledum, Polygonum viviparum, Betula nana). Viele von ihnen strahlen vom nördlichen Russland nach Skandinavien und weiter westlich bis Island und Grönland aus. 2. Die von Westeuropa ausgeschlossenen, hauptsächlich in Osteuropa angesiedelten Pflanzen haben in Norddeutschland vorwiegend eine Westgrenze. Nur wenige von ihnen dringen nordwärts bis nach Skandinavien und dem borealen Russland vor; ihr östliches Areal greift über Mittelrussland bis nach Sibirien. 3. Die von Nordwesteuropa ausgeschlossenen Südostpflanzen verbreiten sich vorwiegend in Südostdeutschland, Polen, Galizien, Oesterreich, Ungarn, Mittel- und Südrussland und haben einen weit vorgeschobenen Theil ihres Wohngebietes im Mittelmeergebiet, einen andern östlichen Theil in Sibirien. In Norddeutschland treten sie fast ausschliesslich mit einer Nordwestgrenze, seltener mit Nord- und mit Westgrenze auf. 4. Die vorwiegend dem Mediterrangebiete angehörigen Arten erreichen in Nord- deutschland meist eine reine Nordgrenze. Bisweilen treten sie jenseits der Grenze in Skandinavien oder auf den baltischen Inseln noch einmal sporadisch auf. 5. Die von Osteuropa ausgeschlossenen, vorzugsweise in Südwest- und Westeuropa wohnenden Pflanzen finden in Deutschland theils eine Nordost-, theils eine Nord- und Ost-, theils nur eine Nord- oder Ostgrenze. Sowohl in Bezug auf die Ausdehnung des Gesammt- areales als auch im Verlauf der Grenzen machen sich bei ihnen besondere Abweichungen und Anomalien geltend. 6. Die hauptsächlich den atlantischen Küstenstrichen Westeuropa^ angehörenden und für die Haiden Nordwestdeutschlands charakteristischen Arten finden in Norddeutschland meist eine höchst ausgesprochene Südostgrenze; sie besitzen bisweilen in südöstlicher Richtung vorgeschobene dislocirte Areale (z. B. Myrica Gale). Demgemäss gestaltet sich die Flora der norddeutschen Tiefebene in der That als eine Mischflora, als eine „Vereinigung von Gewächsen der verschiedensten Heimath" mit Grisebach. Verf. unterscheidet unter den dieselbe bildenden Arten 4 Gruppen und führt Beispiele dafür an. 1. Die boreale und boreal-alpine Gruppe: Ledum, Empetrum, Saxifraga Hirculus, Primula farinosa, Scheuchzeria, Juncus filiformis, üarex paucißora, Scirpus caespitosus und pauciflorus, Eriophorum alpinum, Carex chordorrhiza, Stellaria crassifolia, Salix myrtilloides, Betula nana, Polygonum viviparum. 2. Die russisch-sibirische Gruppe: Ostericum, Silene tatarica, Adenophora liliifolia, Trifolium Lupinaster, Cimicifuga, Agrimonia pilosa, Cenolophium Fischeri. 3. Die pannonische Gruppe: Stipa capillata und pennata, Carex supina, Alyssum montanum, Hieracium echioides, Scorzonera rosea, Oxytropis pilosa. 4. Die atlantische Gruppe: Erica Tetralix, Myrica, Cicendia filiformis, Helo- sciadium inundatum, Genista anglica, Heleocharis multicaulis, Narthecium ossifragum. Zur Erklärung der Grenzen wird für die Pflanzen der atlantischen Gruppe die Zunahme der Winterkälte in südöstlicher Richtung benutzt, für die pannonische die Abnahme der Sommerwärme in umgekehrter Richtung, für die borealen und boreal-alpinen ist bezüglich deren Südgrenzen die Verkürzung der Tageszeit, bezüglich der Südwestgrenzen die Ver- längerung der Vegetationszeit massgebend. Rein westliche Vegetationslinien, welche Grisebach nicht in nennenswerther Zahl gefunden hat, wurden von Gerndt neuerdings ebenfalls in ganz Norddeutschland nachgewiesen; dieselben lassen sich durch klimatische Ursachen nicht erklären und sind wohl der Ausdruck einer von Osten her erfolgten Einwanderung: der 238 Palaeontologie. Geographie. - Specielle Pflanzengeographie von Europa. jetzt einwandernde Senecio vernalis hat ebenfalls eine Westgrenze. Auch in der borealen und boreal- alpinen Gruppe sind manche Anomalieen aus klimatischen Verhältnissen nicht abzuleiten- die hiehergehörigen Arten werden vom Verf. einzeln auf ihre Verbreitung unter- sucht wobei derselbe zu folgenden Resultaten gelangt: diese Arten haben theils dislocirtes Areal (die boreal -alpinen), theils kommen sie nur in der Ebene vor (die borealen); beide Gruppen besitzen in Norddeutschland gleichgerichtete Vegetationsgrenzen (SW. oder S. und W.) die wohl auch aus gleichen Ursachen entspringen; es giebt unter ihnen Arten, deren Ebenen- und Gebirgsareal ohne deutliche Grenze in einander übergehen (Juncus filiformis, Scirpus caespitosus); manche Arten sind in ganz neuer Zeit an südlicher gelegenen Standorten ver- gehwunden (Ledum, Kubus Chamaemorus, Saxifraga HirculusJ; einzelne besitzen noch jetzt sporadische Standorte zwischen ihrem nordischen und alpinen Gebiet (Carex chordorrhiza, heleonastes und microstaehya) ; andere boreal -alpine Arten gehen aus den Alpen bis in die Moore von Schwaben und Bayern (Carex chordorrhiza und heleonastes, Polygonum vivi- parum); für eine Anzahl hochnordischer Pflanzen sind Thatsachen bekannt, welche beweisen, dass dieselben zur älteren Alluvialzeit in verhältnissmässig südlichen Gegenden vorgekommen sind. Da alle diese Verhältnisse in klimatischen Gründen keine Erklärung finden, so muss angenommen werden, dass die Pflanzen der borealen und boreal-alpinen Gruppe in früherer Zeit die norddeutsche Ebene bedeckten und durch Einwanderung anderer Arten auf ihr jetziges Verbreitungsgebiet zurückgedrängt worden sind. In der ersten Zeit nach dem Auf- tauchen der baltisch-sarmatischen Tiefebene aus dem Diluvialmeer hatte die Flora derselben einen ausgesprochen nordischen Charakter, der erst durch Einwanderung von allen Seiten modificirt wurde; in jener Zeit hing wenigstens strichweise die Alpenflora mit der des Nordens namentlich mittelst der Torfmoore zusammen. — Der Frage, ob auch für die jüngeren Einwanderer aus ihrem heutigen Verhalten auf Zeit und Wege der Einwanderung geschlossen werden kann, tritt Verf. dadurch näher, dass er die Pflanzen der Stromthäler studirt, um so Anhaltspunkte für die Wanderlinien zu gewinnen, da erwiesenermassen die Pflanzen für ihre Ausbreitung mit Vorliebe die Flussthäler benutzen. Auf Grund einer angegebenen ausgedehnten Literatur giebt Verf. für 45 Arten den allgemeinen Standort, die europäische Gesammtverbreitung , die Vegetationsgrenze in Deutschland nach Gerndt und das Auftreten in den Stromgebieten der Weichsel, Oder und Elbe nebst Zwischengebieten (vorzugsweise Berücksichtigung findet die Mark Brandenburg) an. 30 dieser strombegleitenden Pflanzen finden in Norddeutschland ihre Verbreitungsgrenze , 19 davon eine reine Nordwestgrenze, 6 eine Nord- und 6 eine Westgrenze; sie sind zum Theil südöstliche Pflanzen, welche in den gegen Nordwest ziehenden Flussthälern passende Verbreitungswege fanden. Der Elbe eigentümlich sind nur wenige Arten : Draba muralis, Peucedanum officinale, Carex nutans, AUium Schoenoprasum. Andere kommen an allen 3 Flüssen, wieder andere an der Oder und Elbe, andere an Oder und Weichsel, noch andere nur an der Weichsel vor, die Oder besitzt keine ihr allein eigenen Flussthalpflanzen. Dieses Verhalten hat seinen Grund in der geographischen Lage der Oder und ihrer Nebenflüsse und Verbindungen mit den benach- barten Stromsystemen, welche einen Austausch der Arten der letzteren mit dem Oderlauf erleichtert haben. Ausserdem scheint sich zu ergeben, dass die Abwärtswanderung einer grösseren oder geringeren Menge von Flussthalpflanzen von der Wassermenge der Flüsse abhängig ist. Verf. findet namentlich in den von ihm angefertigten Karten der Fundorte der märkischen Flussthalpflanzen eine Bestätigung für diese Ansicht. Die zwischen Oder und Elbe gelegenen Gebiete haben weniger Flussthalpflanzen aufzuweisen, die Bodenverhältnisse derselben aber geben nach den Untersuchungen von Behrendt der Annahme Raum, dass die Einwanderung dieser Pflanzen erst in einer Zeit stattgefunden hat, als das grosse, die Weichsel, Oder und Elbe vereinigende Stromsystem nicht mehr existirte; jedenfalls sind diese Pflanzen dort neueren Datums als die Torfmoorpflanzen, welche als sehr alte Bestand- teile der norddeutschen Flora betrachtet werden müssen. In einem folgenden Abschnitt erörtert Verf. die Wahrscheinlichkeit der Einwanderung von Steppenptiauzen und die Wege, auf welchen eine solche stattgefunden hat. Auf Grund einer für 17 Arten mit Nordwestgrenze hergestellten Verbreitungsübersicht (diese Arten treten der Mehrzahl nach als charakteristische Bestandteile der Pusztenflora Ungarns auf Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 239 und können als Steppenpflanzen bezeichnet werden) wird gezeigt, dass im europäischen Wald- gebiet die Steppenpflanzen im Allgemeinen eine Nordwestgrenze finden, dass dieselben an Zahl der Standorte von Nordwest nach Südost zunehmen, dass sie Schlesien und das Königreich Sachsen umgehen, aber an den Diluvialrändern des Oderbruches wieder auftreten und ebenso im Magdeburger Gebiete und an den Kalkbergen des Harzes und Thüringens. Es lassen sich als Linien dichtester Standortsvertheilung vier von Südost nach Nordwest streichende erkennen: die Weichsellinie (Netze- und Warthethal — Oderbruch), die Oderlinie (Oderthal — unteres Spreethal — havelländisches Luch), die Spreelinie (Luckau — Treuenbrietzen — Beizig) und die Eiblinie (Wittenberg — Magdeburg — Burg); und zwischen diesen einige Querlinien, nämlich 1. Backow — Müncheberg — Rädersdorf, welche das Oderbruch mit dem unteren Spreethal verbindet; 2. das untere Havelthal von Oranienburg bis Spandau; 3. die Linie der Havelseen zwischen der alten Oder (dem jetzigen Spreethal) und der Niederung am Nordrande des Fläming. Verf. schildert die Veränderungen, welche von der altalluvialen Zeit bis heute in den Flusssystemen Norddeutschlands stattgefunden haben, vergleicht die alten Stromlinien mit seinen Linien dichtester Verbreitung der Steppenpflanzen und findet zwischen beiden eine Uebereinstimmung, so dass der Satz aufgestellt werden kann: die Steppenpflanzen verbreiten sich vorwiegend längs der Diluvialhöhen der alten Stromthäler. Es sind besonders zwei Gebiete Norddeutschlands, in welchen die Steppenpflanzen sich angesiedelt haben, das eine dem alten Lauf der Weichsel durch das Netze- und Warthethal in das heutige untere Oderthal folgend, das andere auf der Eibterrasse zwischen Harz, Thüringer Wald und Saale und sich bis in das Elbthal hineinziehend; dieselben sind als abgetrennte vorgeschobene Colonien des Hauptareals der Steppenflora anzusehen. Verf. weist auf die Schlüsse hin, zu welchen Nehring bei seinen Untersuchungen über das Auf- treten einer Steppenfauna in Norddeutschland sich veranlasst gesehen hat, und verlegt die Zeit der Einwanderung der Steppenflora in jene Periode, als die Weichsel durch das untere Oderthal bereits ihren Weg in die Ostsee nahm. — Ein „Rückblick" führt noch einmal zusammenfassend die gewonnenen Resultate vor. 94. J. Ball. On the Origin of the Flora of the European Alps. In : Proceedings of the Royal Geographical Society and Monthly Record of Geography 1879; ins französische über- setzt von Ch. Naudiu. (Annales des Sciences naturelles, 6e Serie, Tome IX. Paris 1879.) Verf., der auf vielfachen Reisen in den Gebirgen Europa's Verzeichnisse der daselbst vorkommenden Blüthenpflanzen anfertigte und durch Eintheilung des Südabfalles der Alpen in 50 Districte die Vorarbeiten zu eben so vielen Localfloren gewann, versucht auf Grund eines Vergleiches seiner Listen unter einander und mit den Floren anderer Gebirge Schlüsse allgemeiner Natur zu ziehen. Er bekennt sich durch die Werke Darwins und Hookers beeinflusst, wahrt sich aber seine eigene Ansicht, indem er hofft, dass man in ihm einen Schüler derselben anerkennen werde, auch wenn er nicht mit ihnen übereinstimme. — Unter der Flora der Alpen versteht Verf. die ganze Flora von der Dauphine bis zu den Grenzen Ungarns, schliesst aber die in Croatien beginnenden und sich durch Bosnien und Dalmatien hinziehenden Gebirgsketten aus, weil dieselben sowohl durch ihre orographischen Ver- hältnisse wie durch ihre Naturproducte sich dem Balkansystem näher verwandt erweisen. Es sei auch nicht leicht, nördliche und südliche Grenzen der Alpenflora zu bestimmen, da es viele Ebenenpflanzen giebt, die, namentlich vom Süden her, mehr oder minder weit in die Gebirge vordringen. Verf. beschränkt sich bei seinen Betrachtungen daher auf jene Pflanzen, welche wirklich in den Alpen einheimisch sind, obwohl manche derselben nicht über 2- bis 3000 Fuss über Meer emporsteigen. Die Kryptogamen bleiben ausser Betracht, weil bei der Leichtigkeit ihrer Verbreitung die Bedingungen ihres Vorkommens ganz andere sind als bei den mit wahren Samen versehenen Phanerogamen. Für seine Zwecke unterscheidet Verf. innerhalb der Alpen 3 Regionen: eine untere bis zur oberen Grenze der sommer- grünen Bäume, eine zweite mittlere der Nadelhölzer und Alpenweiden und eine dritte obere der Schneefelder und für 2—3 Monate des Jahres unbedeckten Stellen, an denen Nachtfröste häufig sind. In der ganzen Alpenkette finden sich 2010 Arten Phanerogamen in 523 Gattungen und 96 Familien; von letzteren haben 36 keinen Vertreter in der oberen Zone, auch »ind 240 Palaeontologie. Geographie. - Specielle Pflanzengeographie von Europa. sie in der unteren Region nur durch eine geringe Anzahl von Gattungen und Arten ver- treten (53 Gattungen mit 76 Arten), so dass sie weniger den Alpen als anderen Gebieten anzugehören scheinen. Verf. gieht ein Verzeichniss aller in den Alpen vorkommenden Familien unter Hervorhebung derjenigen, welche nicht in die obere Region emporsteigen; für die 25 am stärksten vertretenen wird die Zahl der Gattungen, Arten und Subspecies angegeben, und eine dritte Liste enthält diejenigen Familien, welche die obere Zone bewohnen, ebenfalls mit ihrer Zahl an Gattungen, Species und Subspecies. Die Compositen (62 Gattungen, 250 Arten, 60 Unterarten) prädominiren, ihnen zunächst stehen die Leguminosen und Gramineen, jede mit 134 Arten. Ausser diesen auf der Erde fast überall vorherrschenden Familien enthalten solche in den Alpen die meisten Arten, welche hauptsächlich in den kalten Ländern und in Gebirgsgegenden vertreten sind: Cruciferen, Cyperaceen, Caryophylleen, Umbelliferen. Die 7 genannten Familien zusammen umfassen fast die Hälfte der Alpen- flora: 936 Arten. Charakteristisch für die Gebirgsflora aller Länder sind ferner die Familien der Rosaceen, Ranunculaceen, Saxifrageen, Primulaceen, Campanulaceen und Gentianeen, welche ca. 15% der Alpenflora ausmachen; in der mittleren Zone bilden sie 20°/0, in der oberen fast 2/8 der phanerogamen Vegetation. Es ist nicht die Rauheit des Klima's, welche die obere Grenze des Vorkommens einer Pflanze bestimmt, sondern der Mangel an Humus und geeigneten Standorten. Verf. wurde von der Richtigkeit dieses Satzes über- zeugt, als er bei Gelegenheit einer Wanderung über den Aletschgletscher zu einer Felsinsel desselben (3263 m) kam und daselbst 40 Phanerogamen in Blüthe fand , darunter Thymus und Taraxacum. Die Methode, Schattentemperaturen zu messen und danach das für jede Species nöthige Wärmequantum zu bemessen, hält Verf. in ihrer allgemeinen Anwendung für un- richtig; die Unterschiede der Temperatur im Schatten und in der Sonne sind auf hohen Bergen und im Norden ausserordentlich viel grösser als in der Ebene, öfter 22— 25.5° C. Aehnlich steht es mit den Bodentemperaturen. Auf der Gletscherinsel des Aletsch fand Verf. in 1 Zoll Tiefe 46.1° C, in 5 Zoll noch 41.6° C.; in den Pyrenäen auf der Erdober- fläche einmal 59.77" C., in 1 ty, Zoll Tiefe noch 55° C. Bei der Vergleichung der Alpenflora mit derjenigen anderer Gegenden zeigt sich zunächst die Thatsache, dass die Alpen eine grosse Zahl Arten, fast 2/5, mit allen Theilen des gemässigten Europa gemeinsam haben, und dass die Hauptmenge derselben sich bis nach Sibirien und selbst Nordamerika erstreckt. Es ist offenbar, dass diese Arten ein sehr bedeutendes Anpassungsvermögen besitzen und desshalb im Kampfe um's Dasein andern gegenüber siegreich sind. Die 717 Species, welche zu dieser Kategorie gehören, können nicht als wesentliche Bestandtheile der Alpenflora angesehen werden, ebensowenig auch etwa 50 Species des Mittelmeergebietes, welche von Süden her in die Alpenthäler eingedrungen sind; es bleiben demnach 1157 Arten übrig, welche als eigentliche Alpenpflanzen betrachtet werden müssen. Von diesen sind 172 in den Alpen endemisch, 42 derselben jedoch dehnen sich bis zu den Apenninen, Croatien und Dalmatieu aus, so dass nur 130 wirklich den Alpen eigenthümlich sind. — Von der Gesammtsumme der in den Alpen vorkommenden Arten sind mehr als die Hälfte den Alpen und Pyrenäen gemeinsam, 2/3 kommen in den Alpen und Karpathen und ca. '/,; auf den Alpen und im Norden von Europa und Asien vor. Von den letzteren sind nicht alle auch auf den übrigen grossen Gebirgsketten Central- europa's anzutreffen: c. 40 Arten, die dem Norden und den Alpen gemeinsam sind, werdeu niemals in den Pyrenäen und Karpathen gefunden. Die Flora der Alpen ist jedoch mit derjenigen der Karpathen näher verwandt als mit der der Pyrenäen. Wenn man die asturischen Gebirge als einen Theil der letzteren ansieht, so hat jede der drei grossen Gebirgsmassen mit der andern etwa die Hälfte ihrer Arten gemeinsam. Die Alpen besitzen 172 endemische Arten und wenigstens 15 Gattungen, welche sich nicht in den Pyrenäen finden; diese haben ca. 100 endemische Arten und 6 -7 Gattungen, die den Alpen fremd sind. Die Karpathen dagegen haben 2/3 ihrer Arten mit den Alpen gemein und nur 30—40 sind ihnen ausschliesslich eigen, aber sie enthalten eine grosse Anzahl orientalisch zu nennender Pflanzen, welche auf dem Kaukasus und Balkan vorkommen und westlich nur die Alpen erreichen. Die alte Welt wird von Spanien bis Kamtschatka von einer grossen Gebirgslinie Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 241 durchzogen, welche über die Alpen, Karpathen und den Kaukasus bis zu den nordasiatischen Gebirgen sich fortsetzt. Ein Vergleich der Flora dieser letzteren, welche Verf. der Kürze wegen als Altai zusammenfasst, mit derjenigen der Alpen lehrt, dass die Alpenflora viel mehr Verwandtschaft mit der des Altai als mit der der zunächstlicgenden Gebirge hat, trotz der grossen Entfernung und der grossen klimatischen Unterschiede. Es finden sich ca. V* aller alpinen Arten und 5/ü der Gattungen auf dem Altai wieder, während auf 12 Alpenspecies im Kaukasus nur zwei kommen, wenn der Altai deren drei besitzt. Im Himalaya ist die Alpenflora durch eine grosse Zahl von Gattungen, aber nur durch eine geringe Menge von Arten vertreten. Verf. wendet sich gegen die Ansicht von Hooker, Darwin und Lyell, dass die alpine Flora im Norden entstanden und von dort zu den Alpen aus- gewandert sei; er steht vielmehr auf dem Standpunkte, dass die Alpen ihre Flora selbst hervorgebracht haben. Von der Zahl der von Hooker als arktisch bezeichneten Pflanzen müssen zunächst diejenigen abgezogen werden, welche nur in Skandinavien (wegen günstiger klimatischer Verhältnisse) den Polarkreis erreichen, sowie diejenigen, welche Ubiquisten sind. Es bleiben dann 348 wirklich arktische Arten übrig. Von diesen geht zwar der grössere Theil bis zu den Alpen, aber 4/5 derselben steigen nicht bis zur oberen Region derselben empor, sondern bleiben in der unteren. Von den eigentlichen alpinen Arten sind 17 °/0 auch zugleich arktisch, 25 °/0 im Altai zu finden; die arktische Flora ihrerseits hat 40 °/0 mit den Alpen, 50 °/0 mit dem Altai gemeinsam. Es ist danach wahrscheinlich , dass, wie Christ ausgeführt hat, der Norden Asiens die Wiege der nordischen wie der alpinen Flora ist. Dieser Frage tritt Verf. näher, indem er die Schwierigkeiten beleuchtet, welche sich einer Ableitung der Alpenflora von der nordischen entgegenstellen. Wie sind die 83 °/0 der Alpenflora zu erklären, welche im Norden nicht vorkommen, in welchen sich wenigstens vier ausschliesslich alpine Gattungen befinden und überdies eine sehr ansehnliche Zahl von der oberen Alpenregion angehörenden Gattungen, von denen sich nur die Hälfte im Norden wiederfindet? Ist es wahrscheinlich, dass diese Hunderte von Species sich in dem vergleichs- weise kurzen Zeitraum seit der Glacialperiode nicht nur zu den Alpen, sondern theilweise auch zu so entfernten Gebirgen wie die Karpathen und Pyrenäen es sind, ausgebreitet haben? Und wie ist es zu erklären, dass mehrere alpine und zugleich nicht arktische Typen in noch weiter abgelegenen Gegenden Vertreter haben, wie die Gattung Wulfenia, von der eine Art auf beschränktem Gebiete der Alpen, eine andere im nördlichen Syrien, eine letzte im Hirnalaya auftritt? Zur Erläuterung dieser verwickelten Fragen bespricht der Verf. die Vertheilung der Gattung Saxifraga nach Englers Monographie derselben und wendet sich gegen des Letzteren Annahme, dass am Ende der Tertiärperiode bereits sechs Typen von Saxifraga existirten, von denen alle jetzt vorhandenen abstammen: eine dieser Gruppen umfasst so verschiedene Species, dass für deren Differenzirung eine so kurze Periode nicht hinreichend gewesen sein dürfte. Wenn man auch zugeben wollte, dass die arktische Flora sich seit dem Beginne der Eiszeit über die Gebirge der nördlichen Hemisphäre verbreitet habe, so ist doch die Frage zu beantworten, wo diese Flora denn zuvor gewesen? Im Norden gewiss nicht, denn die Paläontologie zeigt, dass derselbe zur mittleren Tertiärzeit eine Flora gemässigten Klima's besass. Es ist zu betonen, dass die fossilen Pflanzenreste, welche uns erhalten wurden, sehr ungenügend sind und dass diese Unvollständigkeit haupt- sächlich in Bezug auf die Gebirgsflora hervortritt. Der Grund davon liegt in der Schwierig- keit, welche einem Einschluss der Gebirgspflanzen unter Wasser entgegensteht. Während der permischen und Kohlenperiode existirten mehrere Gymnospermen, aber noch keine oder kaum eine angiosperme Art. In der secundären Zeit findet man einige Spuren von Mono- cotylen, von Dicotylen erst solche seit der mittleren Kreide. Dann aber tritt plötzlich eine weitverbreitete reiche Flora auf, welche mit der jetzt lebenden grosse Aehnlichkeit hat und durch alle Zwischenstufen mit derselben verbunden ist. Die Frage nach der Ausfüllung dieser grossen Lücke sucht Verf. dadurch zu beantworten, dass zu jener Zeit eine Möglichkeit der Conservirung von Pflanzentkeilen nicht gegeben war. Zu diesem Zweck wird eine Rechnung angestellt, nach welcher in der Erde ca. 21 Billionen Tonnen Kohle liegen, welchen 17 Billionen Tonnen Kohlenstoff entsprechen ; die ganze Masse desselben muss in der Luft als Kohlensäure vorhanden gewesen sein, so dass nach Ablagerung aller Kohle die Atmosphäre ca. 20 mal Botanischer Jahresbericht YII (1879) 2. Abth. 16 242 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. weniger Kohlensäure und viel mehr Sauerstoff enthielt. Da die erstere viel schwerer ist als Luft so müsste hei Ruhe der Gehalt der Atmosphäre an Kohlensäure mit der Höhe sich vermindern, um so eher, wenn der Gehalt ein sehr hoher wäre; es berechnen sich für die Zeit vor der Kohlenperiode auf 100 % Kohlensäure am Meeresspiegel in 3000 m 82°/0, in 4000 m 74 u/„, in 5000 m 67 % und in 10u0° m nur n0CQ 12-5 V Demgemäss waren zu jen.i- feeit die Existenzbedingungen der Vegetation in der Tiefe und auf der Höhe der Gebirge sehr verschiedene, auch aus dem Grunde, weil wegen der hohen Temperatur die Luft mit Wasserdampf fast gesättigt war und den Lichtstrahlen leichten Durchgang gestattete. Auf den Berggip ein fanden damals schon starke Temperaturschwankungen statt, während die Ebenen bezüglich der Wärme ziemlich constant blieben. So musste sich in der Höhe eine andere Vegetation herausbilden als in der Tiefe, und dort haben wir den Ursprung der höher or.üanisirten Pflanzen zu suchen. Letztere gewannen in demselben Grade an Gebiet, als die Erde sich den gegenwärtigen physikalischen Bedingungen näherte. Je mehr eine Species ursprünglich dem kalten Klima angepasst war, desto weniger vermochte sie später anderen Bedingungen sich zu fügen; es erscheint daher dem Verf. wahrscheinlich, dass die Mehrzahl unserer Gattungen und vielleicht auch schon unserer Arten der Gebirge bereits vor dem Ende der Kohlenperiode existirte. „An und für sich ausgedehnt, aber kurz im Verhältuiss zu den Myriaden von Jahren oder Jahrhunderten, welche vorhergingen, hat die Periode zwischen dem Ende der Kohlenzeit und dem Ende der Secundärzeit, wo die fossilen Pflanzen sich zu zeigen beginnen, zur schrittweisen Differenzirung der pflanzlichen Tribus verwendet werden müssen, um sie den neuen Existenzbedingungen anzupassen, denen sie beim Herabsteigen von ihrem ersten Wohnsitz begegneten. Ich bin geneigt, in diese Periode den wahrscheinlichen Ursprung vieler natürlicher Gruppen zu verlegen, welche heute auf die tropischen und subtropischen Gegenden beschränkt sind und sich bei unmerklichem Herabsteigen von den Gebirgen den physikalischen Bedingungen dieses neuen Klima's unter- worfen haben. Dadurch würden sich auch die sehr beschränkten Areale erklären, welche gewisse Familien, Gattungen, selbst Arten einnehmen, die heute von ihren Verwandten durch weite Räume getrennt sind." Diejenigen Gruppen oder Gattungen, welche sich zuerst auf diesem Wege dem Ebenenklima angepasst haben, konnten sich am weitesten verbreiten, ihre Nachfolger weniger weit. Während sich nun in der Tertiärzeit das Klima der nördlichen Hemisphäre änderte, konnten die von den Gebirgen kommenden Pflanzen sich nach dem Norden verbreiten. Verf. wendet sich gegen das Maass des Einflusses, welches man der Glacialperiode zuschreibt, er kann nur anerkennen, dass die ganze Wirkung derselben darin bestand, die Grenzen der Vegetationszonen in den Alpen um 4 - 600 m herabzudrücken. Je verschiedener die Floren nahe gelegener Gebiete sind, je zerrissener die Verbreitung einzelner Gruppen, Gattungen oder Arten, desto älter müssen die Ursachen derselben sein und die Hindernisse der Verbreitung sind in früheren Perioden grösser, unüberwindlicher gewesen als in neuerer Zeit. Beispiele wie Gentiana pyrenaica (Ostpyrenäen, nordwestliche Karpathen, Kleinasien), JRamondia (Pyrenäen, Serbien, Thessalien), Häberlea (Rhodope) scheinen zu zeigen, dass mit der Erhebung der grossen Gebirgszüge der nördlichen Halbkugel die Ausbreitung gewisser Pflanzen begrenzt wurde, und anderseits, dass diese Ausbreitung eine sehr weit zurückliegende ist. Man wird diu reichsten Floren dort zu suchen haben, wo Gebiete seit langer Zeit über das Meer emporgehoben geblieben sind, so ist es in den Pyrenäen, Karpathen, im Balkan, Kaukasus uud den Gebirgen der griechischen Halbinsel; ferner in Spanien und Kleinasien, wo während langer Perioden das Land in Archipele zertheilt war, in deuen die alte Vege- tation nicht allein conservirt wurde, sondern durch Modificationen der Species die Zahl der Formen sich noch vermehren konnte. Anderseits sind die relativ armen Gebiete erst in neuerer Zeit aus der Wasserbedeckung emporgestiegen. So gehören die wenigen in Italien endemischen Arten den ligurischen Alpen an, welche seit dem Beginn der Secundärzeit eine Insel bildeten, und dieselben Arten finden sich auch in den südlichen Apenninen, die wahr- scheinlich eben so altes Land sind. Zum Schlüsse seiner wichtigen und interessanten Arbeit fordert der Verf. die Reisenden auf, jedes, selbst das scheinbar unbedeutendste Material zu beachten und zu Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 243 sammeln, um zu weiteren Resultaten zu gelangen. Als Beispiel für den Umschwung in den Anschauungen über den Ursprung gewisser Pflanzen wird Trientalis angeführt, von der man vor 20 Jahren nur zwei Standorte in der Schweiz kannte, so dass Heer annahm, dieselbe sei aus dem Norden zur Eiszeit daselbst eingewandert. Seitdem wurden mehrere Standorte in den Alpen entdeckt, so dass man Trientalis als in denselben einheimisch betrachten muss. 2. Baltisches Gebiet (Mecklenburg, Pommern, Westpreussen, Ostpreussen). 95. C. Fisch und E. Krause. Flora von Rostock und Umgegend. (Rostock 1879, VIII und 208 S. 8°0 Nicht gesehen. Nach Ascherson ein Standortsverzeichniss, sehr sorgfältig und kritisch gearbeitet, mit kurzen Diagnosen. 96. C. Lützow. Ein zweiter Fundort von Isoetes echinospora Dur. in Westpreussen. (Verhandl. d. Bot. Vereins d. Prov. Brandenburg XXI, 1879, S. 171 — 172.) Isoetes echinospora kommt nicht allein im Wooksee, sondern auch im Karpionki- see bei Wahlendorf im Kreise Neustadt (Westpreussen) vor, zugleich mit Isoetes lacustris L., Littorella, Lobelia Dortmanna L., Juncus supinus Mnch. und Nuphar luteum x pumilum Casp.; diese Gesellschaft und Myriophyllum alterniflorum DC, das auch in jener Gegend vorkommt, deuten auf einen Einfluss der hohen Lage dieser Seen auf ihre Vegetation, da letztgenannte Art in Gebirgsseen des höheren Nordens häufig ist und Isoetes echinospora noch weiter gegen Norden geht. Bei Wahlendorf findet man ferner auch Erica Tetralix L. und Lycopodium Chamaecyparissns A. Br. in auffälliger Menge. 97. A. Treichel. Botanische Notizen. (Bericht über die 2. Versamml. d. Westpreuss. Botan.- Zoolog. Vereins zu Marienwerder 3. Juni 1879, S. 32.) Nicht gesehen. 98. S. S. Schultz. Bericht über eine botanisch-zoologische Excursion im Kreise Karthaus. (Bericht über die 2. Versamml. d. Westpreuss. Botan.-Zoolog. Vereins zu Marienwerder am 3. Juni 1879, S. 26.) Nicht gesehen. 99. T. Hielscher. Bericht über die im Kreise Strasburg ausgeführten Exemtionen. (Bericht über die 2. Versamml. des. Westpreussischen Botan.-Zoolog. Vereins zu Marien- werder am 3. Juni 1879, S. 20.) Nicht gesehen. 100. G. Bouche. Ueher zwei Gräser zur Befestigung der Dünen und des Flugsandes. (Monatsschrift des Vereins zu Beförderung des Gartenbaues in Preussen etc. Berlin 1879, S. 99-100.) Zur Befestigung des Dünensandes dienen hauptsächlich Elymus arenarius, Psamma arenaria R. S., Calamagrostis stricta Beauv., Ammophila baltica Lk., Lycium europaeum, mit weniger Erfolg auch Polygonum -Arten, Rheum Bhaponticum L., Heracleum , Carex arenaria. Verf. empfiehlt die nordamerikanischen Gräser Spartina cynosuroides W. und Andropogon furcatus Mühlenb., die auf sterilem Sand sehr gut gedeihen. 101. E. Krause (Sitzungsberichte des Botan. Vereins der Prov. Brandenburg XXI, S. 2) verzeichnet die bei Rostock weissblühend beobachteten Pflanzenarten. 102. Derselbe (Verhandlungen desselben Vereins S. XXI) giebt einen Nachtrag dazu. 103. 18. Versammlung des Preussischen Botanischen Vereins zu Graudenz 1879. (Schriften der Physikalisch-Oekonomischen Gesellschaft zu Königsberg in Preussen. XXL) Als Seltenheiten bei Graudenz werden aufgeführt Pirus torminalis, Libanotis sibirica, Ervum pisiforme, Aster Amellus, Viola collina, Campanula sibirica, Brachypodium pinnatum, Avena pratensis, Gentiana craciata, Salcia verticillata, Asplenium Ruta muraria, Arabis Gerardi, Nonnea pulla, Allium fallax, Anemone silvestris, Astragalus Cicer, Carex distans, Cimicifuga foetida, Cuscuta lupuliformis, Dianthus arenarius x Carthusianorum, Festuca borealis, Pulsatilla patens x pratensis. Bei Königsberg findet sich Sisymbrium 16* 244 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. officinale var. leiocarpa Uechtr. Bidens radiatus, welcher den Boden eines abgelassenen Teiches bei Löwenhagen (bei Königsberg) im vorigen Jahre bedeckte, ist total verschwunden. — Bei Caymen kommen vor: Dracocephalum thymißorum, Gladiolus imbricatus, Festuca silvatica. — Aus dem Kreise Culm ist für Ostpreussen und Westpreussen neu Scabiosa suaveolens- von seltenen Pflanzen wurden gefunden: Juncus Tenageia, Salvia verticillata, Cupripedium Calceolus, Alyssum montanum, Cnidium venosum, Gauealis daueoides, Gentiana Pneumonanihe G. Amarella, Stipa capillata. — Aus der Gegend von Allenstein werden bekannt: Eh/mus europaeus, Trifolium Lupinaster, Cypripedium Calceolus, Poa sudetica, Carex cyperoides, Thalictrum simplex, Cytisus ratisbonensis, Lappa nemorosa. Für Graudenz Bind neu: Dipsacus pilosus, Iris sibirica, Circaea alpina; neu für Westpreussen: Tpfieldia calyculata (Conitz); bei Conitz werden hervorgehoben: Silene dichotoma (unter Klee ein- gebürgert), Sicertia perennis, Crepis praemorsa, Viola epipsila. — Bei Braunsberg kommen vor: Hieracium Auricula x Pilosella, Polygonatum verticillatum, Coronopus Euellii, Epi- pactis latifolia form, varians et violacea, Glyceria nemoralis; bei Braunsberg steht ein grosses Exemplar der Alströmerschen Hängefichte. — Bei Graudenz zeigen viele Pflanzen in dem Sande des Weichselvorlandes eine ungewöhnliche Ueppigkeit, es kommen z. B. Exemplare von Pulsatilla vernalis mit 35 Blüthen vor, Weingärtneria canescens mit 449 rispentragenden Stengeln, Alyssum calycinum mit 74 bis in die zweite Ordnung verzweigten Stengeln etc. — Von Tannsee bei Tiegenhof wurden vorgelegt: Epilobium tetragonum var. adnatum, Scutellaria hastifolia, Lathyrus pratensis var. pubescens; von Darkehmen : Sangui- sorba minor, Potamogeton praelonga, Salvia pratensis mit var. rostrata, Onobrychis vidi- folia, Cucubalus baeeifer, Ranunculus acer flor. plenis, Orchis mascula var. speciosa; aus den Bingsbergeu: Orchis conopsea, Peucedanum Cervaria, Cephalanthera rubra, Thesium ebracteatum, Seseli annuum, Oxytropis pilosa, Silene chlorantha. Aus den Seen des Heils- berger und Allensteiner Kreises werden bekannt: Potamogeton deeipiens, P. rutila, Calli- triche autumnalis, Isoetes lacustris (2 neue Standorte), Hydrilla verticillata (3 neue Seen); aus dem Kreise Carthaus: Blechnum boreale und Scirpus caespitosus. 3. Märkisches Gebiet (Brandenburg, Posen). 104. W. Lackowitz. Flora von Berlin und der Provinz Brandenburg. (4. Auflage, Berlin 1879. 352 Seiten. 16°.) Nicht gesehen, nach der Ascherson'schen Besprechung in den Verhandl. d. Botan. Vereins d. Provinz Brandenburg XXI, 1879, S. 51. „Verf. hat mit grossem Geschick und voller Sachkentniss den Stoff auf einen sehr geringen Raum zusammengedrängt, ohne die Sicherheit der Bestimmung zu gefährden. Auch das dem Verf. zugängliche Material an neuen Funden in dieser Flora ist mit grosser Sorgfalt gesammelt und verwerthet." 105. Pfuhl. Notiz über Pflanzenwanderung. (Botanische Zeitung 1879, S. 743.) Vor 1850 kam um Posen nur Xanthium strumarium vor, seitdem wanderte X. italicum ein und verdrängte ersteres fast ganz, das sich nur noch an einzelnen Stellen um Gehöfte erhalten hat. Bastarde sind nicht selten, in Ritschl's Herbarium liegen solche bereits aus dem Jahre 1854. Xanthium spinosum wurde einmal vor 20 Jahren in 2 Exemplaren beobachtet, aber ausgerottet und hat sich nicht wieder eingestellt. 106. A. Schultz (Verhandlungen des Botan. Vereins der Prov. Brandenburg XXI, S. IV) entdeckte folgende neue Standorte: Thlaspi alpestre L., Scirpus multicaulis Sm. und Lepidium Draba L. aus der Umgebung von Finsterwalde, letztere eingeschleppt; Juncus tenuis Willd. bei Kaluu. 107. P. Magnus (ebenda, S. IV) beobachtete in der Schlucht bei den Hollenbergen bei Langengrassau Pinus silvestris L. mit rothen Antheren vereinzelt unter normal gelbblühenden Bäumen, ebenso bei Luckau ; auch in Ostpreussen bei Lyck wurden solche Exemplare gefunden. 108. E. Krause (ebenda, S. XX) berichtet über liubus idaeus anomalus Arrhen., welcher in den Barnstorfer Tannen fruetificirt. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 245 109. Ascherson und Köhne. Bericht über die 30. Hauptversammlung des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg zu Luckau am 8. Juni 1879. (Verhandlungen des genannten Vereins XXI, S. I— III.) Bei der Excursion in der Gegend von Ukro-Luckau wurden u. A. folgende Pflanzen beobachtet: Mönchia erecta Fl. Wett , Avena praecox L., Genista germanica und püosa L., Orobus tuberosus L., Potentüla alba L., Thesium ebractcatum Hayne, Festuca pseudomyurus S.-Will. und F. sciuroides Roth, Circaea alpina L., Blechnum, Lycopodium annotinum L., Pedicularis silvatica L., Sarothamnus, Potentüla rupestris L., Viscaria, Eubus saxatilis L., Viola stagnina Kit., Polygala comosa Schk. var. poecilantha Bolle, Ornithogalum umbellatum L.. Carex paradoxa Willd. , G. diandra Schrk. ; — ein anderer Ausflug auf den Weinberg bei Fürstlich Drehna lieferte z. Th. die genannten, z. Th. weitere Arten, die in einer kleinen Zusammenstellung aufgeführt werden. Sonst ist zu nennen: Myrica Gale L. im Südosten der Stadt Luckau in ungeheurer Menge; im Park von Drehna Poa Chaixi Vill., Geranium pyrenaicum L., Sanguisorba minor Scop., Galium silvestre Poll., Phyteuma nigrum Schmidt, Luzula nemorosa E. Mey.; im Kahnsdorfer Moor Potamogeton gramineus L. 110. G. Maass (Sitzungsberichte des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg XXI, S. 12—13) giebt ein Verzeichniss merkwürdiger Bäume des Allergebietes mit Angaben über den Stammumfang in Brusthöhe. 111. P. Sydow (ebenda, S. 18) verzeichnet aus der Umgebung von Berlin Chenopodium ficifolium Sm., Cyno- glossum vulgare L. var. bicolor Willd., Oenothera biennis x muricata, Xanthium italicum Mor. 112. E. Both (ebenda, S. 32) fand gelbblüthige Pulsatilla pratensis Mill. auf den Fuchs bergen bei Berlin; diese Form war bisher in der Mark nur von Eberswalde bekannt. Ferner wird Fumaria muralis Sonder von Hamburg mitgetheilt. 113. G. Becker (ebenda, S. 52) constatirt Limodorum abortivum Sw. an einem neuen Fundorte bei Trier, an der Aachener Landstrasse. 114. F. Dietrich (ebenda, S. 52) bespricht das Vorkommen der Pflanze in dem Ralinger Busch, woher die zur Ab- bildung in Dietrich's Flora regni boruss. I, No. 72 gehörigen Exemplare stammen. 115. J. Bode (Sitzungsberichte des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg XXI, S. 57) beobachtete Xanthium spinosum L. und Luzula dlbida DC. bei Sorau. 116. Paasch und Ascherson (ebenda, S. 79—80) sind der Ansicht, dass Scorzonera rosea W. K. nur eine Standortsform der Sc. purpureali. ist, erstere den östlichen Alpen, südöstlichen Karpathen und Apenninen angehörend. 117. P. Ascherson (ebenda, S. 113) fand Helianihemum guttatum Mill. am Westrande des Wildparkes von Potsdam; die Pflanze ist in Norddeutschland selten und war im märkischen Florengebiet bisher nur aus dem südlichen Theile bekannt. 118. L. Jahn (ebenda, S. 114) sammelte Bunias orientalis L. bei Treptow und eine schmalblättrige Form von Anchusa officinalis L. in Berlin. Erstere, in Osteuropa einheimisch, kommt in Mittel- und Westeuropa schon lange verschleppt vor und wird neuerdings bei Berlin immer häufiger. 119. E. Jacobasch (ebenda, S. 115) beobachtete Lepidium Draba L. und Potentüla norvegica L. in Berlin, Anthemia tinctoria L. mit kahlen und graubehaarten Blättern bei Freiburg a. U. 120. P. Sydow (ebenda, S. 119) fand Geum urbanum x rivale in der Gegend von Rangsdorf bei Zossen. 121. L. Jahn (ebenda, S. 119) theilte mit, dass Lepidium Draba L. bei Berlin neuerdings immer häufiger auftrete; 122. Ascherson bemerkt dazu, dass eine Verbreitung dieser im Orient und Südost-Europa heimischen 246 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Pflanze nach Norden und Westen zu beobachten sei, und führt die in der Provinz Brandenburg seit dem Erscheinen seiner Flora derselben bekannt gewordenen Standorte auf. 123. P. Ascherson (Sitzungsber. des Bot. Ver. der Provinz Brandenburg XXI, 1879, S. 127) bespricht Lepidiiim virginicum L. von Neu-Ruppin und Carex Boenninghausiana Weihe von Spechthausen bei Eberswalde. Ersteres ist im tropischen und Nordamerika verbreitet, bei Bayonne seit längerer Zeit verwildert, in Deutschland zuerst bei Misdroi in Pommern gefunden und auch bei Berlin im Thiergarteu bereits constatirt; letztere hat an dem angegebenen Ort eine neue Fundstelle. 124. F. Thomas (ebenda, S. 160) constatirte folgende seltenere Pflanzen aus der Gegend von Meiningen: Ornithopus perpusillus L., Potentilla thuringiaca Bernh., P. rupestris L., von H. murorum L. eine an H. Schmidtii erinnernde Form, Chimophila umbellata Nutt., Euphrasia lutea L., Cen- tunculus minimus L., Gymnadenia albida Rieh., Goodyera repens R. Br., Spiranthes autum- nalis Rieh., Andropogon Ischaemum L. 125. E. Jacobasch (ebenda, S. 161) fand Potentilla norvegica L. bei Schöneberg mit Salvia verticillata L. 126. P. Ascherson. Beiträge zur Flora der mittleren und westlichen Nieder -Lausitz. (Abhandlungen des Bot. Vereins der Provinz Brandenburg XXI, 1879, S. 100—143.) Zusammenstellung alles dessen, was seit dem Erscheinen der Holla'schen Flora der mittleren Niederlausitz (1861—62) über diese unter Zurechnung der Kreise Luckau und Lübben im Norden und Westen bekannt geworden ist. Ausser einer sehr bedeutenden Anzahl neuer Standorte für schon bekannte Pflanzen werden die folgenden für die Provinz Brandenburg neu angegeben : Cimicifuga racemosa Barton , Thlaspi alpestre L. , Elatine triandra Schk., Medicago truncatula Gärtn. und laciniata All., Bubus amygdalanthus Focke, B. badins Focke, B. Koehleri x Schleichen, B. myriacanthos Focke, Bosa cuspidata M.B., B. inodora Fr., B. glauca Vill., nebst f. complicata Christ , B. rubrifolia Vill., B. gallica L. f. elata Ehrh. , B. gallica x canina dumalis , Sisyrinchium Bermudianum L. , Leucojum aestivum L., Muscari comosum Mill., Juncus tennis Willd., Seirpus ovatus Rthb. b. Heuseri Uechtr., Carex virens Link. , Aspidium Lonchitis Sw. — Eine grössere Anzahl Arten ist für das in der Ueberschrift bezeichnete Gebiet neu, d. h. in Holla's Flora noch nicht genannt: Anemone nemorosa L. b. purpurea Gray, Banunculus Flammula L. b. gracilis G. F. W. Meyer, Actaea spicata L., Arabis arenosa Scop., Cardamine hirsuta L. b. sil- vatica Lk., Sisymbrium officinale L. b. leiocarpum DC, Coronopus squamatus Aschs., Viola silvatica Fr., V. persieifolia Schreb. b. stagnina Kit., Drosera anglica Huds., Gypsophila fastigiata L., Spergularia segetalis Fenzl., Alsine viscosa Schreb. , Arenaria seryllifolia L. var. leptoclados Guss., Stellaria crassifolia Ehrh., Moenchia ereeta Fl. Wett., Malva Alcea L. c. excisa Rchb., Acer Pseudoplatanus L., Ononis repens L. , Melilotus officinalis Desr., Prunus arium L., Geum urbanum x rivale, Bubus Idaeus L. var. viridis A. Br., B. sub- erechis Anderss., B. Koehleri W. et N., Potentilla rupestris L., P. alba L., B. canina L. f. biserrata Baker und f. dumalis (Bech.) , B. coriifolia Fr. , Eryngium campestre L., Silaus pratensis Bess., Erigeron acer L. b. droebachensis 0. F. Müll., Solidago serotina Ait., Senecio aquaticus Huds., Cirsium oleraceum Scop. b. amarantinum Lang, Carduus acanthoides x nutans, Hieracium umbellatum L. d. linariifolium G. F. W. Mey., Phyteuma spicatum L. b. nigrum Doli, Gentiana Amarella L., Cuscuta Epithymum L., Pulmonaria officinalis L., P. angiistifolia L., Myosotis caespitosa Schultz b. laxa Aschs., Solanum villosum Lmk. b. alatum Mnch., Scrophularia alata Gil. b. Ncesü Wrtg., Limosella aqua- tica L., Veronica scutellata L. b. pilosa Vahl., V. montana L., V. persica Poir., V. polita Fr., Alectoroloplnis major Rchb. b. angustifolius Fr., Galeopsis Tetrahit L. var. bifida Bonn., G. speciosa Mill., Teucrium Scorodonia L., Utricularia intermedia Hayne, U. minor L., Centunculus mmimus L., Primula officinalis Jacq., Plantago major L. b. nana Tratt., Litton IIa niiiflora Aschs., Salsola Kali L., Chenopodium polyspermum L. var. acutifolium Kit., Urtica dioiea L. var. subinermis Uechtr., Parietaria officinalis L. a. ereeta M. et K, Quercus sessiliflora Sm., Myrica Gate L., Elodea canadensis Casp., Potamogeton pusillus L. c. tenuissunus M. et K., Sparganium simplex Huds. b. fluitans Gren., Sp. minimum Fr., Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 247 Neottia Nidus avis Rieh., Polygonatum officinale All., Convallaria majalis L., Ällium vineale L. b. capsuliferum Lange, Anthericum Liliago L., Colchicum autumnale L., Juncus Tenagea Ehrh., J. supinus Mnch. c. fluitans Lmk., Luzula sudetica Presl. a. pallescens Bess., Scirptis multicaulis Sm., S. Tabernaemontani Gmel., Carex praecox Schreb., C. brizoides L., C. leporina L. b. argyroglochin Hörn., C. caespitosa L., C. Goodenooghii Gay /". melaena Wimm., b. juncella Fr. 2. chlorostachya Rchb., C\ montana L., (7. /Zacca Schreb. &. erytkrostachys Hoppe, C. rostrata Wth. b. latifolia Aschs. , Panicum ver- ticillatum-L., Agrostis alba L. c. prorepens G. Mey., Festnca heterophylla Lmk., F. pseudomyums Soy.-Will. , Bromus asper Murr. b. serotinus Beneken, Iriticum repens L, b. caesium Presl., Lxjcopodium complanatum L. a. aneeps Wallr., Equisetum arvense L. c. nemorosum A. Br., Asplenium septentrionale Hoffm. Von verwilderten und eingeschleppten neuen Arten sind zu nennen : Hesperis matronalis L., Diplotaxis muralis DC, Lepidium Draba L., Isatis tinetoria L., Silene conica L., S. pendula L., Geranium phaeum L., f/Zea; europaeus L., Galega officinälis L., Potentilla reeta L., Agrimonia odorata Mill., JJosa Zttie« Mill., .ß. lucida Ehrh., E. spinosissima L., i?. pomifera Herrn., .Aster JVow Belgii L., .4. leucanthemus Desf., Stenactis annua L. , Ambrosia artemisiifolia L., Tolpis barbata L., Hieracium aurantiacum L., Collomia grandiflora Dougl., Echium plantagineum L., Atropa Belladonna L., Verbascum Blattaria L., Digitalis purpurea L., Elsscholzia Patrinii Gcke., Hyssopus officinälis L. , .Amarawiws panicidatns L., A. melancholiciis L. var. parvifolius Moq.-Tand., Leucojum vemam L., Luzula nemorosa E. Mey., Poa Chaixi Vill., Lolium multi- florum Lmk. 127. C. Warnstorf. Zwei Tage in Havelberg und ein Ansflug nach der Ostpriesnitz. (Ein Beitrag zur Flora der Mark; mit Zusätzen, betreffend die Flora der Umgegend von Putlitz von E. Koehne. (Verhandlungen des Bot. Vereins der Provinz Brandenburg XXI, 1879, S. 144-170.) Excursionsbericht mit Angabe der bemerkenswertheren Gefässpflanzen und Moose aus der Umgegend von Havelberg, zwischen Gühlen, Glienicke und Wallitz, bei Wittstock und Zechlin; Koehne fügt Angaben von Nettelbeck bei Putlitz hinzu. Um Havelberg Sand mit Calamagrostis arenaria Rth., in der Domheide mit zahlreichen Erlen- und Birken- brüchen u. A. Bubus fastigiatus und Sprengelii W. et N. , Osmunda, Genista, Carex arenaria L,, ligerica Gay und Schreberi Schrk. ; um Wittstock theilweise Kiefernwald mit Eichen und Birken und sehr dürftiger Phanerogamenflora ( Vicia cassubiva L. , Limiaea, Aspidium montanum Aschs., Lycopodium complanatum L., Pirola umbellatah.); theilweise (östlich von Wittstock und nördlich von Zechlin) schöner Buchenwald mit Rothtannen, aber wegen hoher Cultur armer Flora; hier Hypericum montanum L., Filago germanica L., Pirola uniflora L. , Trientalis; an den beiden Wummseen Drosera rotundifolia L., TJtri- cularia vulgaris L., Sparganium minimum Fr., Calamagrostis lanceolata Roth, Circaea lutetiana L., Carex muricata L., Potamogeton nitens Web.; am Schwarzen See Epilobium roseum Retz. , Stellaria uliginosa Murr., Thalictrum flexuosum Bernh., Hedera, Dianthus prolifer L. , Verbascum Tliapsus L. , Salix pentandra L. ; bei Zechlin selbst Campanula Bapunculus L., Geranium columbinum L. und Silene conica L. — Bei Putlitz lehnt sich die Flora entschieden an die des nordwestlichen Deutschlands an: Erica Tetralix L., Genista anglica L., Lonicera Periclymenum L., Hex Aquifolium L.; ein Anschluss an die Flora von Mecklenburg wird durch Stellaria nemorum L. und Melica uniflora Retz, ein solches an die Flora der Altmark durch Scirpus caespitosus L. angedeutet; bei Putlitz mangeln gänzlich: Tithymalus Cyparissias Scop., Galium verum L. und Dianthus Carthusianorum L. — Es folgt eine systematische Zusammenstellung der wichtigeren beobachteten Pflanzen mit Fundortsangaben und Besprechung einzelner Arten. 4. Schlesien. 128. R. v. Uechtritz. Arabis muralis Bert, und A. sudetica Tausch. (Oesterr. Bot. Zeit- schrift XXIX, 1879, S. 231-234.) In der Flora von Deutschland von Jessen wird Arabis muralis mit A. sudetica identificirt und als var. muralis zu A. hirsuta Scop. gestellt; die erstere ist südeuropäisch, 248 PalaeoDtologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. die andere eine Bewohnerin der Sudeten und Karpathen, beide haben mit einander gar nichts gemeinsam. Verf. nimmt daher Gelegenheit, sich über die genannte Flora als „eine der un- erfreulichsten Erscheinungen im Gebiete der Floristik" zu äussern, wohin wir ihm hier nicht zu folgen haben (vgl. Ref. 92 auf S. 235). 129. R. v. Uechtritz. Resultate der Durchforschung der schlesischen Phanerogamenflora im Jahre 1878. (56. Jahresbericht der Schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur. Breslau 1S79, S. 154-176.) Die in zwei Theile zerfallende Arbeit enthält im ersten derselben die für Schlesien neuen Pflanzen, im zweiten neue Standorte seltener Arten. Von den ersteren sind mehrere in der Provinz nicht heimisch; es sind die folgenden: Delphinium Orientale Gay, Erysimum crepidifolium Rchb., Brassica nigra Koch, Sinapis alba L. var. glabrata Doell, Hirsch- feidia adpressa Moench, Silene gallica L. var. quinquevulnera L., Bosa turbinata Ait., Carduus hamulosus Ehrh., Galinsoga brachystephana Regel, Anthemis tinctoria L. var. discoidea (All.) W., Linaria striata DC., Mentha rotundifolia L. , dagegen sind wirkliche Bürger der schlesischen Flora: Nasturtium austriacum x silvestre Neilr. (Scheitnig bei Breslau, unter den Aeltern), Bosa alpina x glanca (Waldenburgtr Gebirge am Hofeberge bei Langwaltersdorf), Crepis rhoeadifolia M. B. (Kalköfen von Gogolin), Hieracium Pilo- sella L. var. intricatum J. Lange (Rohrbach bei Grünberg), Veronica austriaca (Kottwitz bei Breslau), Euphorbia falcata L. (Oppeln am Wege nach Kempa), Euphorbia virgata W. Kit. (Lichtenwerde bei Freudenthal in Oesterreich- Schlesien), Epipactis microphylla Sw. (Gr. Stein bei Gogolin), Colchicum autumnae L. form, vernalis (am Fusse der Lissa-Hora), Carex pediformis C. A. Meyer (unter der Tartarenschanze bei Priestram), Hierochloa odorata Whlbg. var. effusa Uechtr. n. var. (zwischen Gr. Tschansch und Althof- Nass bei Breslau), Phleum fallax Janka (am Berge Stazowka unweit der Baranya in den schlesischen Beskiden, 800 m), Melica nutans L. var. pallida Uechtr. n. var. (zwischen Arnoldsmühl und Leuthen bei Breslau im schattigen Laubwalde). Die Zahl der bereits aus dem Gebiete bekannten Arten, für welche neue Standorte angegeben werden, ist eine sehr beträchtliche. 130. E. Fick. Nachtrag zur Flora von Friedland in Schlesien. (Abhandlung der Natur- forschenden Gesellschaft zu Görlitz XVI, 1879, S. 61—66.) Ergänzung des im vorhergehenden Bande der genannten Abhandlungen mitgetheilten Verzeichnisses der um P'riedland beobachteten Gefässpflanzen, theils neue Standorte bereits von dort bekannter Arten, theils neu aufgefundene Pflanzen. Die letzteren sind: Lepidium sativum L., Helianthemum Chamaecistus Mill., Hypericum hirsutum L., Vicia silvatica L., Rosa alpina L. f. globosa Strähler, JB. spinidifolia Dematra (für Deutschland neu!), B. vestita Godet f. Straehleri Uechtr., JB. rubiginosa L. f. silesiaca Christ, JB. Beuteri Godet, B. coriifolia Fries, JB. dumetorum Thuill. , B. sepium Thuill. , Asperula glauca Bess., Inula salicina L., Centaurea pseudophrygia C. A. Mey., Taraxacum palustre DC, Hieracium vulgatum Fr. var. irriguum Gris., H. gothicum Fr., H. pilosella x stoloniflorum, Cam- panala Cervicaria L., Veronica triphyllos L., Utricularia vulgaris L., Androsace elongata L., Melica uniflora Retz, Glyceria nemoralis Uechtr. et Körn. 131. J. Zimmermann. Die Flora der Umgegend von Striegau. (Abhandlungen der Natur- forschenden Gesellschaft zu Görlitz, XVI, 1879, S. 1—60.) In der Einleitung begrenzt Verf. das von ihm studirte Gebiet von ca. 8 Quadratmeilen der Umgegend von Striegau in folgender Weise: nördlich der ehemalige Würchenteich mit dem östlich daranstossenden Hügellande von Koiskau, Hulm und Obsendorf, östlich das Striegaucr Wasser von Lasan bis Pitschen, südlich die Polsnitz zwischen Oberpolsnitz und Jauernick, südwestlich die Höhenzüge von Freiburg bis Ober-Kauder, westlich die wüthende Neisse zwischen Kauder und Jauer. Dieses Gebiet stellt den Uebergang vom Vorgebirge in die Ebene dar, es liegt zwischen 168 und 315 m über dem Meer; es werden die orographischen Verhältnisse desselben, die geologische Zusammensetzung, die Bewässerung, das Klima und die Vegetationsverhältnisse besprochen, aus denen wir als charakteristisch nur folgendes wenige hervorheben wollen: Vorherrschendes Gestein ist der Granit, dessen Verwitterung»- Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 249 producte leicht austrocknen und stellenweise eine Sandflora beherbergen: Bromus tectorum, Herniaria glabra, Jasione montana, Arenaria rubra, Gypsophüa muralis, Polycnemum arvense, Linaria arvensis; an drei Stellen (Striegauer Berge, Brechselberg bei Pilgramshain und zwischen Klein-Jänowitz und Koiskau) wird der Granit von Basalt durchbrochen; im Norden tritt ein glimmerhaltiger Thonschiefer auf, im Westen und Nordwesten Urthon- schiefer, der von Kalk- und Kalkspathadern durchzogen ist, auf denen eine Kalkflora wie Anthyllis Vulneraria, Teucrium Botrys, Gentiana ciliata, Cephalanthera pallens, Astrantia major gedeiht; ausserdem kommen im Gebiet Grauwacke, devonischer Kalk, Kieselablagerungen und Thonlagen nebst Braunkohle vor, auf den Kieslagern z. B. Corynephorus canescens, Armeria vulgaris, Chondrilla juncea. Stehende Gewässer giebt es kaum, in einigen kleinen, durch mensch- liche Thätigkeit entstandenen Teichen bei Haidau kommen Cicuta verosa, Epilobium hirsutum, Scirpus maritimus, Odontites divergens Jord. vor. Die Striegauer Berge, der Streitberg und die Gross-Rosener Berge, meist bewaldet, vereinigen eine Anzahl Pflanzen der Ebene und des Gebirges: Muscari botryoides, Vicia lathyroides , Cynoglossum officinale, Gagea arvensis mit Orchis mascula, Gentiana ciliata, Inula hirta, Trifolium rubens, Geranium divaricatum, Cotoneaster vulgaris, Coeloglossum viride neben Veronica verna, Alectoroloptus minor. Die Wälder bestehen aus Pinus silvestris oder aus Laubholz, das entweder Eichenschälwald oder gemischte Bestände bildet (Corylus, Betula, Tilia, Viburnum Opulus, Salices, Carpinus, FagusJ. Die steinigen Lehnen der Berge sind von Gestrüpp aus Prunus spinosa, Bosa canina, Crataegus Oxyacantha, Cornus sanguinea, Euonymus europaea etc. bedeckt; an Bubus-Arten (B. apricus, russatus, Güntheri) ist der Streitberg reich ; Cotoneaster hat am Kreuz- und Georgenberge seinen tiefsten Standort in Schlesien, Lonicera Periclymenum wächst bei Kuhnern und am Gansberge, Bosa gallica bei Lüssen und Romnitz. — Verf. giebt am Schlüsse der Einleitung eine Liste der für das Gebiet durch Eingriffe der Cultur verlorenen Pflanzen und folgende Zahlen über die Menge der beobachteten Arten: Gefäss- kryptogamen 9 Gattungen mit 21 Arten, Monokotylen 81 Gattungen mit 137 Arten, Dikotylen 324 Gattungen mit 798 Arten, zusammen 414 Gattungen mit 956 Arten Gefässpflanzen ; von Laubmoosen 61 Gattungen mit 173 Arten. — Es folgt das Verzeichniss der Gefässpflanzen, mit Angabe der Häufigkeit des Vorkommens und der Standorte, nach Familien geordnet, und ein ebensolches der Laubmoose. 5. Obersächsisches Gebiet (Oberlausitz, Sachsen). 132. Friedrich. Ueber das Vorkommen von Castanea vesca L. (Sitzungsberiche der Natur- wissenschaftlichen Gesellschaft Isis in Dresden, Jahrgang 1879, S. 59 — 60.) Richter hatte in den Schmidt'schen Medicin. Jahrb. Bd. 163 die Angabe gemacht, dass das Dresdener Eibthal einen „südlichen Charakter" habe, und wohl im Anschluss daran war die Behauptung aufgestellt worden, dass Dresden der nördlichste Punkt sei, wo die Kastanie reift. In der That herrschen scharfe Winde und schroffe Temperaturwechsel im Elbthale, und von südlicheren Pflanzen sind nur Euphorbia Gerardiana Jacq. , Cerinthe minor L., Parietaria diffusa L., Phoenixopus vimineus Rchb. zu nennen. Castanea vesca L. reift ihre Früchte noch bei Blankenberg am Harz, selbst in Blankensee bei Altona (53Vj° n. Br.) in jedem warmen Sommer ebenso wie daselbst gedeihende Tomaten und Feigen. Friedrich schreibt die Möglichkeit des Reifens dieser Früchte dem die extremen Temperaturen mässigenden Einflüsse der Nordsee zu. Ob die im Parke von Inverary in Schottland (56y2ü Q- Br.) cultivirten Edelkastanien noch fructificiren, glaubt der Verf. nicht als wahrscheinlich annehmen zu dürfen, obwohl daselbst z. B. Viburnum Tinus gedeiht. Auf der Insel Föhr (54° 10') befindet sich eine Kastanienpflanzung, welche zwar nicht hochwüchsig ist, aber ihre Früchte reift. 6. Hercyniscb.es Gebiet (Thüringen, Harz bis zur Saale, Cassel, Wesergebiet, Braunschweig). 133. E. Hallier. Flora der Wartburg und Umgebung von Eisenach. (Jena 1879.) Nicht gesehen. 250 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 7. Niedersächsisches Gebiet (Hannover, Oldenburg, Bremen, Hamburg, Lübeck, Schleswig-Holstein). 134. L. Mejer. Die hannoversche Kalkflora, eine pflanzengeographische Skizze. (I. Jahres- bericht der Geographischen Gesellschaft zu Hannover 1879, S. 1-8.) Nicht gesehen. 135. H. Buschbaum. Flora des Landdrosteibezirkes Osnabrück. (Osnabrück 1879, 16°.) Nicht gesehen. 136. C. Timm. Kritische and ergänzende Bemerkungen, die Hamburger Flora betreffend. (Verhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins von Hamburg-Altona im Jahr 1878. Hamburg 1879, S. 22. Nicht gesehen. 137. Fr. Buchenau. Flora von Bremen. (2. Auflage, Bremen 1879, 312 S., 8°, mit 40 in den Text gedruckten Abbildungen.) Nicht gesehen. 138. W. 0. Focke. Fremde Buderalpflanzen in der Bremer Flora. (Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Bremen VI, Heft 2, 1879, S. 509—512.) Verf. wendet sich gegen die unkritische Gewohnheit der Localfloristen, alle in ihrem Gebiete irgend beobachteten Pflanzen aufzuführen, ohne die zufälligen und vereinzelten Funde auszuscheiden oder zu kennzeichnen. In manchen Fällen ist es nicht leicht, den wahren Sachverhalt zu erkennen. Beispielsweise kommen Papaver Bhoeas, Picris hiera- cioides, Linaria minor und Bromus tectorum im nordwestdeutschen Küstenlande und speciell um Bremen in einem Umkreis von drei Meilen nirgends regelmässig vor; andere Arten sind zwar unbeständig, halten sich aber länger, so Datum, Nicandra, Borrago; noch andere sind an einzelnen Punkten eingebürgert, wie Hyoscyamus, Beseda Luteola; wieder andere siedeln sich fest an, verbreiten sich aber über gewisse Oertlichkeiten hinaus nicht und verschwinden daher gelegentlich wieder, so Xanthium Strumarium, Cynoglossum officinale, Leonunts Marrubiastrum, Fumaria capreolata (Verf. rechnet auch Saxifraga granulata, Silene inflata, Teucrium Scordium, Gypsophila muralis und vielleicht auch Trifolium striatum dazu). Es ist nothwendig, diese sporadischen Erscheinungen aus dem Vegetationsbilde einer Localflora fernzuhalten, jedoch auch Controle über dieselben zu üben, und Verf. giebt daher „einige bemerkenswerthe Beobachtungen aus dem Gebiete der botanischen Fremdenpolizei", in Bezug auf die Flora von Bremen. — Lepidium ruderale L. ist vom Verf. vor 1876 nirgends in der Stadt Bremen und nur vereinzelt in der Umgegend bemerkt worden; an der Küste ist die Pflanze stellenweise häufig, seit 1877 wird sie massenhaft in der Stadt an verschiedenen Stellen beobachtet. — Vereinzelt wurden ferner gesehen: Melandryum noctißorum, Centaurea nigra, Lolium temulentum, Lepidium campestre, Bromus tectorum, Beseda lutea, Lappula Blyosotis, Xanthium spinosum, X. strumarium, Alyssum calycinum (in Menge), Asperula arvensis (1 Exemplar unter Erbsen, deren Samen aus Mitteldeutschland gekommen waren), Silene gallica, Ambrosia artemisiaefolia L. — Eine Hauptfundstätte für solche eingewanderte und unbeständige Pflanzen war ein Schuttplatz auf dem für den Centralbahnhof bestimmten Areal; Verf. zählt zunächst die gemeinen einheimischen Unkräuter und Ruderalpflanzen, dann Culturpflanzen, und endlich eine Anzahl fremder oder bei Bremen seltener Ruderal- und Ackerpflanzen auf. Die letztgenannten sind folgende, von Bremen schon bekannte: Sisymbrium Sinapistrum, Lepidium ruderale, Camelina sativa, Medicago arabica All., Portulaca oleracea, Xanthium spinosum, Lappula Myosotis, Hyoscyamus niger, Amarantus Blitum, A. retroflexus, Panicum miliaceum, Bigitaria sanguinalis, Alopecurus agrestis, Phalaris canariensis, Bromus tectorum, Lolium temulentum und nachstehende bei Bremen zum ersten Mal beobachtete: Sisymbrium Loeselii, Lepidium perfoliatum, Camelina sativa rauhhaarige Form, Vaccaria parviflora, Silene dichotoma, Melilotus parviflora Desf., Mesembryanthemum crystallinum L., Bupleurum rotundifolium, Galium tricorne Wrth., Centaurea Cakitrapa, C melitensis L., Chenopodium opulifolium, Blitwn virgatum, Setaria italica. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 251 139. F. Bnchenau. Bemerkungen über die Formen von Cardamine hirsuta L. (Abhand- lungen des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Bremen, Band VI, Heft 1, 1879, S. 329-332.) Verf. sucht die Frage zu entscheiden, ob Cardamine hirsuta L. und C. silvatica Lk. die nämliche Art seien oder nicht. Im Brilliter Bruch bei Kuhstedt hatte Pape in seiner Flora von Stade die erstgenannte Pflanze angegeben; diese Localität wurde vom Verf. besucht und folgendes gefunden: Nach Doell unterscheiden sich Card, silvatica und hirsuta durch folgende Merkmale : erstere hat mehrblättrigen, letztere armblättrigen Stengel; erstere 6, letztere meist 4 Staub- blätter; erstere abstehende, letztere aufrechte Fruchtstiele und Schoten; erstere stumpfe Griffel, die fast so lang als die Breite der Schote sind, letztere stumpfe Griffel, die kürzer als die Breite der Schote sind. Die Brilliter Pflanzen zeigten nun 6 Staubblätter und abstehende Fruchtstiele, dagegen kurze Griffel, eine zweijährige Pflanze hatte den Wuchs von C. silvatica, die einjährigen den von C. hirsuta. Weitere Vergleichungen mit getrocknetem Material und mit in Bremen selbst gewachsenen Exemplaren ergaben nun, das der Wuchs von der Dauer der Pflanze abhängt, dass die Richtung der Fruchtstiele im Ganzen noch das constanteste Kennzeichen, jedoch auch einzelnen Schwankungen unterworfen ist, dass die Länge des Griffels aber ganz unzuverlässig und oft bei einer und derselben Pflanze schwankend ist, und dass es daher unnatürlich wäre, die Pflanzen der Bremer Flora als zwei Arten zu betrachten. Sie müssen vielmehr als eine Species unter dem Namen C. hirsuta Linn. zusammengefasst und zwei locale Formen unterschieden werden: C. hirsuta L. a. campestris Fries und C. hirs. ß. silvestris Fries Novit, ed. II. 1828 p. 201-202, die namentlich durch die verschiedene Richtung der Fruchtstiele zu charakterisiren sind. 140. L. Häpke. Notizen über die Flora von Borkam. (Abhandlungen des Natur wissensch. Vereins zu Bremen, Bd. VI, S. 507-509.) Borkum ist seiner Flora nach gut bekannt; trotzdem gelang es Verf., eine Anzahl Beobachtungen über dieselbe zu machen, welche bisher noch nicht mitgetheilt wurden. Convolvulus Soldanella R. Br., eine an den Küsten Griechenlands, in Istrien, bei Aquilegia, in Ligurien und Belgien, in den Dünen von Nordwyk und auf Norderney (auf Wangeroog ist sie durch die Zerstörung des grössten Theiles der Insel 1855 sicher verschwunden) bekannte Pflanze, findet sich in mehreren Exemplaren auf der Insel; ferner kommen daselbst folgende Arten vor: Sarothamnus vulgaris Wimm., Ulex europaeus L. (angepflanzt), Pinus silvestris L. (angepflanzt), Eryngium maritimum L., Apiuni graveolens L., Filago minima Fr., Lepidium rüder ale L. (sehr zahlreich), Scleranthus perennis L., Salix pentandra L., Poa compressa L., Ammophila baltica Lk., Polypodium vidgare L. — Bei zweimaligem Besuche der Insel wurden nicht aufgefunden: Thalictrum flavum, Chelidonium majus, Achillea Ptarmica, Linaria vulgaris und Scleranthus annuus. 141. A. W. Wessel. Flora Ostfrieslands. (3. Aufl. gr. 8°. Leer 1879.) Nicht gesehen. 142. W. Behrens. Biologische Fragmente. (Jahresbericht der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Elberfeld 1879/80, S. 2—16.) Die Flora der ostfriesischen Inseln ist von den dort vorkommenden Insecten ab- hängig, welche die Blüthen bestäuben; dieselbe besitzt verhältnissmässig mehr anemophile Pflanzen als die der Continentalgegenden Nordwestdeutschlands ; die Dünenthäler der Inseln besitzen weniger anemophile Pflanzen als die dem Winde ausgesetzten Wiesendistricte derselben; die Insectenfauna der Insel ist arm; viele Pflanzen der Inseln haben, wie die Alpen- und Polarpflanzen, auffällige Blüthen; die Intensität der Corollenfarbe wächst nicht proportional der geographischen Breite (wie Bonnier und Flahault annehmen) und ist nicht abhängig von der Insolation, sondern sie ist der Menge der pollen übertragenden Insecten etwa umgekehrt proportional. 143. v. Ebner, üeber die Insel Sylt. (Mittheilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steiermark, Jahrgang 1878. Graz 1879, S. LIII.) Nicht gesehen. 252 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 144. P. Hennings. Botanische Wanderangen durch die Umgehung Kiels. Kiel 1879. (Separatabdruck aus dem „SLhleswiir-Holstein'schen Tageblatt".) Verf. schildert in populärer Weise unter Angabe vieler Einzelheiten die Flora der Kieler Umgebung in der Form von Exeursionen. Allgemeinere pflanzengeographische Gesichtspunkte werden nicht hervorgehoben und es seien daher nur wenige Beispiele seltenerer dort zu findender Arten erwähnt: Doronicum Pardalianches L. (Abhang des Düsternbrooker Waldes, verwildert), Corydalis fabacea Pers. und Cava Schweig., MyrrMa odorata L. (an Strandhöhen verwildert), AUium ursimtm L. , Üphioglossum vulgatum L., Hierochloa odorata Whlbg . Primula acaulis Jacc.. (an beiden Küsten Schleswigs bis Jütland, mangelt in Mitteldeutschland völlig und tritt erst am Fusse der Alpen wieder auf), Chryso- plenium oppositifolium L., Cystopteris fragilis Bernh., Hex Aquifolium L., Ulex europaea L.. CocJUearia danica L., Hierochloa bonalis R. S., Geranium phaeum L., Hypericum pulchrum L., Veromca montana L., Sparganium minimum Fr., Elodea canadensis Rieh, (vor 3 Jahren wurde ein zolllanges Stengelstück in eine Moorgrube geworfen, die jetzt völlig davon erfüllt ist), Scirpus caespitosus L., Erica Tctralix L.. Empetrum ■ nigrum Lv Galium eaxatile L., Osmunda regalis L. , Catabrosa aquatica P. B. (seit 1S77 aufgetreten, früher fehlte es bei Kiel), Cineraria palustris L. (bedeckte 1S74 und 1S78 die ganze Morastfläche zwischen Kiel und Gaarden, 1S75 waren nur einzelne Exemplare vorhanden, 1876, 1S77 und L87 war sie spurlos verschwunden), Archangelica ofjicinalis Hoffm., Juncus bottnicus, Trifolium fragiferum L., Armeria marititna W., Drosera anglica Huds., Genista tinetoria L., Lamium hybridum Till, Malaxis paludosa Sw., Carex pul icaris L., C. limosa L., Potentilla tnixta Nolte, Hypericum montamun L., Lonicera Periclymenum L., Eriophorum alpinum L., Hieracium aurantiacum L., Psamma baltica R. EL, Plantag o maritima L. und P. Coro- nopus L., Kochia hirsuta Nolte, Carex extensa Good., Batrachium Baudotii Godr., Hydro- cotyle vulgaris L. 8. Niederrheinisches Gebiet (Rheinprovinz nördlich der Mosel, Westfalen westlich vom Teutoburger Walde). 145. M. Bach. Taschenbach der rheinpreussischen Flora und der zunächst angrenzenden Gegenden. (2. Auflage. Münster 1S79. 472 Seiten 8Ü.) Nicht gesehen. 146. A. Engler. Notiz über Saxifraga multiflda Rosbach. (Flora 1879, S. 457—458.) Rosbach hatte eine Saxifraga oberhalb Echternach im Sauerthale bei Bollendorf gefunden, welche er als neu ansah und unter dem Namen 5. multifida beschrieb. Verf. eultivirte die Pflanze und erkannte sie als S. trifurcata Schrad. , wohin die Bemerkung im „Jahresbericht 1S77U zu berichtigen ist. — Es ist fraglich, ob sie an dem genannten Standort ursprünglich einheimisch ist. indessen ist das nicht unmöglich, denn 5. umbrosa und S. Geum kommen in den Pyrenäen und in Irland vor, ohne Zwischenstationen, Anarrhinum bellidi- folium Desf. ist in Spanien verbreitet und findet sich auch bei Trier, Genf und in Frankreich, Limodorum abortivum Sw. hat bei Trier seine Nordgrenze für Deutschland, geht aber in Belgien noch etwas weiter nördlich. 147. P. Caspari. Flora der Umgebung von Oberlahnsteln, Beitrag zur Flora des Rhein- stroms. (Programm der höheren Bürgerschule zu Oberlahnstein 1879.) Nicht gesehen. 148. Karsch. Flora der Provinz Westfalen. (4. Auflage. Münster 1879, 334 S. 16°.) Nicht gesehen. 149. Wilms jun. Repertorium über die Erforschung der Flora Westfalens Im Jahre 1879, betreffend die lür das Gebiet neuen Pflanzen oder neuen Standorte von selteneren Arten, Varietäten und Hybriden. (8. Jahresbericht des Westfälischen Provinzialvereins für Wissenschatt und Kunst pro 1879. Münster 1880.) Nicht gesehen. 9. Oberrheinisches Gebiet (Baden, Elsass-Lothringen, Pfalz, Hessen, Nassau, Rheinpreussen südlich der Mosel). 150. A. Wigand. Flora von Kurhessen und Hassau. (Anleitung zum Bestimmen der ein- Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 253 heimischen Gefässpflanzen und der wichtigsten Culturgewächse nach natürlicher Methode. 3. Aufiage. 8°. Kassel 1879, LVI1I und 428 S.) Nicht gesehen. 151. H. Hoffmann. Rachträge zur Flora des Mittelrheingebietes. fl8. Bericht der Ober- hessischen Gesellschaft für Natur- und Heilkunde. Giessen 1879, S. 1—48, tab. 1.) Diese Arbeit, von welcher der erste Theil vorliegt, soll die Nachträge enthalten, welche Verf. zu seinen zwischen 1847 und 1875 veröffentlichten Schriften pflanzen- geographischen Inhalts in Bezug auf das genannte Gebiet nunmehr zu liefern im Stande ist. Es werden die Schwierigkeiten besprochen, welche sich derartigen Zusammenstellungen in den Weg setzen. Ferner wendet sich Verf. gegen die ältere Auffassung der Species; die- selben werden von ihm als Typen aufgefasst, die nach allen Seiten hin „Mittelformen oder Hindeutungen auf benachbarte Species" haben können. „An diese Typen hat sich die Pflanzengeographie zu halten, . . . das Studium der sogenannten Uebergänge und Varianten gehört auf ein anderes, besonderes Gebiet." — Von der Mehrzahl der aufgenommenen Pflanzen hat Verf. die Standorte auf Tafeln zusammengestellt, welche Arealkarten darstellen. Das behandelte Gebiet ist in 49 Quadrate eingetheilt, deren jedes eine Nummer trägt und diese Nummern werden für jede einzelne Pflanze angegeben. Für Hex Aquifolium, Erigeron canadensis, Lathyrus tuberosus und Sambucus Ebulus sind auf einer farbigen Tafel, welche ausserdem noch eine Darstellung der Sommerisothermen, eine Höhenschichtenkarte, eine Orientirungskarte und eine Veranschaulichung der Zeit der Vegetationsentwickelung, ver- glichen mit Giessen giebt, Arealkarten beigegeben. Bezüglich der theoretischen Ergebnisse der Arbeit ist ein gewisser Abschluss erreicht; es wird eine Uebersicht derselben gegeben, aus welcher hervorgehoben werden mag: 1. Kalkpflanzen sind solche, welche einen warmen Boden verlangen; auch andere Substrate können ihnen denselben liefern. Stachys germanica z. B. um Giessen streng Kalkpflanze, in der Maingegead auf Quarzsand, anderwärts auf Thonschiefer und Grauwacke; Cynoglossum officinale um Giessen Basaltpflanze, anderwärts Sandpflanze. — Kalkfeindliche Pflanzen existiren nicht, selbst Digitalis purpurea und Sarothamnus gedeihen auf Kalk. „Ueberhaupt ist nicht die chemische, sondern die physikalische Beschaffenheit des Bodens in erster Linie entscheidend für das locale Gedeihen der sogenannten bodensteten Pflanzen." Die Accomodationsfähigkeit der Pflanzen gegenüber dem Boden ist eine ausserordentlich grosse. 2. Salzpflanzen sind solche, welche mehr Salz vertragen können als andere. Salinen- pflanzen gedeihen sowohl ohne als mit Salz. 3. Wanderung. Verschiedene Mittel der Verbreitung werden durchgesprochen und in einer Anmerkung 4 Zugstrassen der Vögel angegeben, die sich in vielen Arealkarten von Pflanzen abspiegeln. 4. Beziehung zum Rhein. Viele Pflanzen sind vom Rheine theils aus der Schweiz, theils aus benachbarten Gebirgen in das Gebiet hinabgeführt worden. Manche Arten lassen Bich bezüglich ihrer Einwanderung und Verbreitung an die Diluvialzeit anknüpfen; je nach dem Stande des Rheinwassers zu verschiedenen Zeiten erklärt sich das Areal mancher Pflanzen; dem höchsten Stande z. B. Diplotaxis tenuifolia und Eryngium campestre, einem mittleren Calendula arvensis, dem niedersten Brassica nigra. Andere Pflanzen deuten vielleicht auf die Eiszeit hin: Pinguicula vulgaris, Cornus suecica, Gentiana verna, Empetrum, Ledum, Arctostaphylos, einzelne sogar auf die Tertiärzeit : Statice, Salsola, Psamma, Lepi- gonum medium, Salicornia. 5. Mehrere Pflanzen befinden sich noch jetzt in lebhafter Wanderung: Oenothera biennis, Erigeron canadensis, Elodea canadensis. „Die deutsche Ebene enthält Pflanzen aus allen Weltgegenden, daneben eine gewisse Anzahl in loco durch Transmutation entwickelter Species oder Subspecies." 6. Klimatische Arealgrenzen in horizontaler Richtung sind im Gebiete selten (Aronia, Hex); häufiger sind Höhenunterschiede. Es folgt eine Aufzählung der phytogeographischen Schriften des Verf., eine Tafel- erklärung, ein Ortsverzeichniss und ein systematisches Verzeichniss der aufgenommenen Arten. Dann beginnt eine alphabetisch geordnete Aulzählung dieser Arten mit Angaben über ihr 254 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Areal, beglr ■ n Uebersichtskärtchen mit den Hummern derjenigen Arealquadrate, in weichen jede Art vorkommt. Acer monspessulanum scheint aus Südost-Frankreich über Lyon-Genf eingewandert z\ sein: kommt weiter östlich isolirt bei Würzburg und Schweinfurt vor. — AchiTlea nobilis, sonst in der Schweiz, Süddeutschland etc., hat eine ziemlich grosse Verbreitung im Gebiete. — Acorus Calamus hält Verf. nach ihrer Gesamrntverbreitung für einheimisch in fast ganz Europa wie in Asien. — Adonis flammea entspricht dem niederen Niveau des engeren mittleren Rheingebietes (Hauptzugrichtung der ackerbewohnenden Wandervögel). — Ajuga pyramidalis in wenigen ganz zerstreuten Localitäten. — Allium rohtnditm nur am Rhein und Nebenflüssen; ebenso Allium Scorodoprasum; Allium ursinum regellos zerstreut. — Alnus incana zerstreut. — Alsine tenuifolia ebenso, doch besonders in der Hauptzugsrichtung der Wandervögel. — Althaea officinalis stellenweise am Rhein und Nebenflüssen. — Alyssum calycinum wahrscheinlich überall im Gebiete, weit verbreitet durch Mittel- und Südeuropa; kommt vor auf Sand, Alluvium, Diluvium, Tertiärkalk, Muschelkalk, Vogesensandstein, Uebergangskalk, Spiriferen-Grauwacke, Basalt, vulkanischem Gebirg der Eifel, Porphyr. — Alyssum montanum in den Rheinthal -Niederungen und einigen Nebenthälern ; mangelt an Nahe und Neckar. — Amarantus retroflexus soll aus Pennsylvanien stammen, durch ganz Mittel- und Südeuropa bis Sibirien, aber nicht in England. — Anchusa officinalis gehört zum mittleren und niederen Niveau des Rheines. — Andromeda polifolia in niederen Lagen regellos zerstreut. — Andropogon Ischaemum in der mittleren und untern Maingegend, am oberen Lauf und an der Mündung der Mosel. — Androsace maxima nur in der Rhein- niederung und an Nahe und Mosel wenig aufwärts; aus Südfrankreich und Schweiz. — Anemone Hepatica ganz zerstreut auf den verschiedensten Formationen. — Anemone Pulsa- tüla folgt im Ganzen dem Rhein. — Anemone silvestris vorzugsweise im niederen Main- und Rheingebiete. — Anthemis tinctoria durch das ganze Gebiet verbreitet. — Anthriscus vulgaris besonders rheinische Niederungen (Hauptzug der Wandervögel). — Antirrhinum majus meist auf Mauern der Niederungen und weit hinauf in die Nebenthäler. — Antir- rhiyium Orontium allgemein verbreitet. — Apium graveole>is: Salinen, Nordseekü3te, Ostsee, südliches Littorale. — i Wird fortgesetzt.) 152. H. Waldner. Beiträge zur Excursionsflora von Elsass -Lothringen and Flore vogeso- rhenane. 8°. Heidelberg 1679. Nicht gesehen. 153. E. Gay (L'lllustration Horticole XXVI. Band 1879: p. 1) theilt mit, dass bei Staffelsfelden im Elsa3S ein Gehölz von 850 Exemplaren der Wellingtonia gigantea seit 1864 angepflanzt ist; die Pflanzen haben jetzt bis lim Höhe und einige derselben haben bereits fructificirt. 154. P. Fliehe. Les Isoetes des Vosges. Nancy 1879. Referat siehe Gefässkryptogamen. 155. W. Petzold. Verzeichniss der in der Umgegend von Weissenburg im Elsass wild- wachsenden und häufiger cultivirten Gefässpflanzen. (Schulprogramm. Weissenburg 1679. 4°. 45 Seiten.) Nicht gesehen. 156. A. Friren. Flore adventice de Sablon ou Observations sur quelques plantes recemment introduites aus portes de Metz; in: XYe Bulletin de la Societe d'histoire naturelle de Metz, 2<* partie. Metz 1879. 24 Seiten. 8°. (Nach: Bull, de la Soc. bot de France, Rev. bibl. 1880, p. 32— 33.} Sablon hat Sandboden; die neu aufgetretenen Pflanzen fanden sich in der Nähe von Getreidemagazinen und gehören der deutschen und ungarischen Flora an. Es sind folgende: Berieroa incana DC. 'breitet sich seit dem französisch-deutschen Kriege im Norden von Frankreich a ymbrium Loeselii L., 8. Columnae Jacq. var. leiocarpum. S. pannonicum Ja cq. (auch im Elsass längst eingebürgerte Silene dichotoma Ehrh., Melilotus coeruleu-i Desr., Trifolium diffusum Ehrh., Galium anglicum Huds., Xeranthemum annuum L. Xanthium m L. (durch Schafwolle eingeschleppt), Echinospermum Lappida Lehm, (in Lothringen sehr selten), Saivia is L., S. verticillata L., Zfracocephalum nutans L. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 255 (aus Sibirien), Plantago arenaria W. K, — Der Verf. zahlt ferner andere Pflanzen auf, die in Gesellschaft der genannten gefunden wurden, aber schon von dort bekannt sind; er giebt ausserdem Notizen über seltene oder für das alte Departement der Mosel neue Pflanzen, unter welch' letzteren sich Asplenium vogesiacum F. Schultz befindet, gefunden bei Bitsch, von A. Trichomanes durch gerundete Soren verschieden. 157. G. Becker, üeber einige seltene Pflanzen. (Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der preussischen Rheinlande und Westfalens, 36. Jahrgang. Bonn 1579; Correspondenzblatt S. 75—79.) Verf. bespricht zunächst zwei Pulmonarien, die eine aus dem Erankfurter Stadt- walde, die andere aus den Rheingegenden (Oberrhein. Nahethal, Rüdesheim, Gaualgesheim); erstere ist P. anciustifolia L. = P. azurea Bess.. letztere P. tuberosa Schrank = P. anoiisti- folia Koch Synops. Es werden Beschreibungen dieser im lebenden Zustande leicht zu ur: scheidenden Arten gegeben. — Larandula vera DC. war bis 1840 in Deutschland nur vom Lavendelberge bei Laubenheim an der Nahe als wirklich wildwachsend bekannt: seitdem ist durch Urbarmachung dieser Standort vernichtet worden. Nun wurde neuerdings von Geisenheyner in Kreuznach in der Nähe des alten Standortes an einer Felswand im Hungerthal bei Laubenheim ein Strauch gefunden. — Teroniea peregrina wurde auf einer Rheininsel bei Geisenheim und in der Nähe von Rüdesheim entdeckt: sie war bisher nur von sehr wenigen Stellen im nördlichen und mittleren Deutschland bekannt und wird der Aufh; samkeit der Floristen empfohlen. — Omithogalum chloranthum Sauter, dem Osten und Nordosten Deutschlands angehörig, ist bei Biebrich und Schierstein verwildert. -"e"- 10. Bayern. 15S. Ph. Hoffmann. Excursionsflora für die Flussgebiete der Altmühl, sowie der schwäbischen und unteren fränkischen Rezat. (Eichstätt 1879. S°.) Nicht gesehen. 159. S. Schunck. Gnaphalium silvaticum L. var. recta. (Flora 1579. S. 495.) Unterscheidende Merkmale der vom Verf. bei Höhenkirchen südlich von München beobachteten Varietät, zu welcher fraglich das Synonym G». silcaticum x tiorvegicum gesetzt wird. , 160. R. v. üechtritz (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXLX. 1579. S. 239) constatirt entgegen den Angaben von Kerner und Hackel das Vorkommen von Festuea vaginat.i W. et Kit. bei München, so d -- x An daselbst neben F. amei ■- a L. vorkommt. F. raginata hat Verf. nun auch auf den sandigen Böschungen der oberschlesischen Eisenbahn bei Rothkretseham (_bei Breslau) aufgefunden. 161. L. Beissner. Einige gefüllt blühende Abarten unserer einheimischen Pflanzen. (Garten- flora XXVIII. 1879, S. 292 Cardamine pratem - no wurde vom Verf. auf der Roseninsel im Starnberger See bei München neben der einfachen Form beobachtet, und es fiel demselben auf, dass dieselbe gerade hier in grosser Menge vorhanden war. während er sie . nst in der Nähe nicht beobachtet hatte. l) CheUdonium majus mit gefüllten Blüthen hielt sich wild 20 Jahre hindurch bei Ludwigslust i. M. 162. Fr. Caflisch. Beiträge zur Flora von Augsburg. (25. Bericht des Naturhistorischen Vereins in Augsburg. 1879. 8. 57-91.) Enthält eine grössere Anzahl neuer Standorte der Augsburger Umgegend : hervor- gehoben werden folgende : Teroniea montana L.. Teuerium Scordium L.. Csntunculus im- mus L., Potamogeto» gramineus var. heterojpikyUus Fries und CephaiaMtMera XipJwphyUum Reichenb. f. — Am Sehluss wird eine Liste vou eingeschleppten Pflanzen gegeben. 163. J. Ferchi. Flora von Bercbtesgaden. (7. Bericht des Botanischen Vereins in Landshut über die Vereinsjahre 1878/79 Landshut 1879. 5. 1-92.) Verzeichniss der vom Verf. gefundenen Phaaerogamen der Umgebung von Besrchtas- gaden unter Benutzung der Tagebücher von Einsele und Sendtner und unter Mitwirkung «) Die gefüllte Cordanum* pratfntif ist auch in Fossenhofen am S-._-.-r See in der Xähe dee LanduDg-platies der ltempftchiffe häutig. Eef. 256 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. von Pirn^ruber. Eine topographische Beschreibung des Gebietes wird nicht gegeben, da dieselbe genügend bekannt ist; das Verzeichniss ist nach dem Decandolle'schen System an- geordnet enthält die wissenschaftlichen Namen mit Autor ohne Berücksichtigung der Syno- uvmie die speciellen Fundorte und die Blüthezeit. Verf. bebt hervor, dass die Flora von Berchtes^aden sich „ganz besonders durch ihre Mannigfaltigkeit und Seltenheit der Alpinen- nrlanzen" auszeichnet. Ein lateinisches und ein deutsches Kegister, letzteres viele volks- tümliche Benennungen enthaltend, bilden den Schluss der Arbeit, welche den Eindruck grosser Vollständigkeit und Zuverlässigkeit macht; kritische Arten, Varietäten und Bastarde wurden meist unberücksichtigt gelassen. 11. Oesterreich-Ungarn als Ganzes. 164. J. Wiesbaur. Floristische Beiträge. (Oesterreichische botanische Zeitschrift XXIX, 1879, S. 141-148.) Bei Kalocsa fand Verf. von Viola-Arten V. hirta, odorata, austriaca und permixta (c= hirta x odorata), zweifelhaft V. sciaphila. — Rosa Zalana n. sp. von Nagy Kapornak (Ungarn, Com. Zala) aus der Gruppe der Caryophyllaceae ; B. austriaca Crantz f. panno- nica n. var. vom Berge Bükkhegy bei Nagy Kapornak; B. Kalksburgensis (= arvensis x austriaca) n. hybr. von Kalksburg bei Wien; B. Boreylciana Besser von den Abhängen des Gamsberges zwischen Presburg und Ratschdorf; B. Christa (= canina x trachy- phylla Christ in litt.) n. hybr., verwandt mit B. Boreylciana, Niederösterreich (zwischen Liesing, Atzgersdorf und Mauer, ferner zwischen Perchtoldsdorf und Giesshübel und zwischen Mödling und Gumpoldskirchen bei Wien). 165. E. Hackel. Botanische Mittheilungen. (Oesterreichische botanische Zeitschrift XXIX, 1879, S. 154-155.) Nach Einsicht in das Willdenow'sche Herbar findet Verf. seine früher ausgesprochene Ansicht bestätigt, dass Festuca Halleri All. von der gleichnamigen Pflanze späterer Autoren verschieden ist; dieselbe stimmt ziemlich gut mit F. stricta Host überein, scheint selten zu sein und dürfte am ehesten in Ungarn aufgefunden werden. — Festuca amethystina Linne" ist identisch mit F. austriaca Hackel Oest. botan. Zeitschr. 1878 und mit F. tyrolensis Kerner; Verf. kann für diese Pflanze die folgenden Standorte beifügen: Traunfall in Ober- österreich, Isarauen bei München, Fogaraser Alpen in Siebenbürgen. 166. E. Hackel. Zur Gramineen -Flora Oesterreich -Ungarns. (Oesterr. botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 205-211.) Bromus vernalis Pancic, neuerdings von Borbäs am Rakos bei Budapest auf- gefunden und zuerst als B. repens und dann als B. erectus var. pycnotrichus (Abh. d. Ung. Akad. 1878) bezeichnet, wird einer Besprechung unterzogen; aus der Gruppe der Br. erectus wird eine Form als B. pannonicus von Kummer und Sendtner beschrieben, auf welche nur wenig Gewicht zu legen sein dürfte; zur gleichen Gruppe gehört B. transsilvanicus Steud., nach dessen eingehender Besprechung Verf. zu dem Schlüsse kommt, dass diese Form von den Alpen am Gardasee an durch die ganze südliche Kalkzone bis nach Croatien und Sieben- bürgen hin und wieder vorkommen dürfte; bei Bozen bat Hausmann eine in die gleiche Gruppe gehörige Form gesammelt, die Verf. als B. condensatus n. sp. beschreibt; auf Capri kommt eine weitere Form vor, welche Kerner in litt, als B. caprinus bezeichnet. Eine Uebersicht der zur ereciws-Gruppe gehörigen Formen schliesst diese Besprechung ; daraus ergiebt sich die folgende Verbreitung derselben: Br. tomentellus Boiss. Creta, Persien; B. variegatus M. B. (Kaukasien); B. fibrosus Hackel (= B. transsilvanicus Schur), Sieben- bürgen, Banat, Walachei; B. condensatus n. sp. Bozen; B. caprinus Kern. n. sp. Neapel, Sicilien; B. pannonicus Kumra. et Sendtn. Bosnien, Ungarn; B. transsilvanicus Steud., Alpen von Tirol, Krain, Croatien, Siebenbürgen; B. erectus Huds., fast ganz Europa; B. vernalis Pan6. Serbien, Ungarn ; B. albidus M.B. Kaukasien, Grusien. — Koeleria eriostachya Pancic, auch von Kerner 1867 in Oest. bot. Zeitschr. als carniolica beschrieben, wird besprochen ; ihre Ver- breitung erstreckt sich auf die sonnigen trockenen Alpentriften der ganzen südlichen Alpen- kette vom Monte Baldo bis zum Krainer Schneeberg, sowie deren Fortsetzungen in Croatien und Serbien. — Nardurus unilateralis Boiss., bisher in Oesterreich nur im croatischen Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 257 Littorale und in Istrien gefunden, kommt auch bei Roveredo vor. — Schliesslich macht Verf. auf ein unter dem Namen Arundo pygmaea von Sprengel beschriebenes Gras vom Monte Baldo aufmerksam, welches wahrscheinlich Trisetum Gaudinianum ist, eine im Wallis und bei Aosta in Oberitalien vorkommende Pflanze. 167. V. v. Borbas. üeber einige Epilobien. (Oesterr. botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 182-183.) Epilobium Hausshiechtianum (= Lamyi x montanumj fand Verf. bei Eger in Böhmen, es kommt auch bei Ettersberg in Thüringen vor; von E. pseudotrigonum Borb. giebt es drei Formen: a. trifoliatiim (Risnyak), b. decussatum (Bielo lasica in Croatien) und c. altemum (Gr. Scheibwald in Niederösterreich); E. parviflorum Schreb. hungaricum Borb. ist = E. parviflorum v. menthoides Boiss. et Heldr.; E. acldulum Borb. (= sub- obscurum x tetragonum [roseum]) n. bybr. am Berge Büdös in Siebenbürgen ; E. matrense (■=. obscurum x palustrej Borb. bei Erlau in Ungarn; E. semiobscurum (= Lamyi x obscurum) Borb. bei Ettersberg in Thüringen; E. neogradiense (= lanceolatum x monta- numj Borb. bei Ipoly Litke. 12. Böhmen. 168. L. Celakovsky. Analiticka kvetena ceska. (Flora von Böhmen, analytisch bearbeitet.) Prag 1879, 8°. 14 und 412 Seiten. Enthält zahlreiche Nachträge zum „Prodromus der Flora von Böhmen". 169. Celakovsky. Botanische Miscellen. (Oesterreichische botanische Zeitschrift XXIX, 1879, S. 273-283, 361-368.) Festuca amethystina L. wurde vom Verf. bei Preätic auf dem Hügel Zlin , wie bei München in Gesellschaft von Thesium rostratum, entdeckt. Für Böhmen ist hier der einzige Standort der beiden Pflanzen. An diese Mittheilung schliesst Verf. eine Erörterung seiner an den Blättern der .Fesitwca-Formen aus der Gruppe der Setifoliae angestellten anatomisch- morphologischen Untersuchungen, welche ihn dazu führen, F. duriuscula L. sp. pl., F. glauca Lamk. und F. amethystina L. ebenso als gesonderte Arten zu betrachten wie F. ovina, heterophylla und rubra. Ueber diese Auseinandersetzungen wird an anderer Stelle des „Jahresberichtes" referirt. — Ferner berichtet Verf. über eine neue oder verkannte Orobanche, welche auf der Velikä hora bei Karlstein gesammelt worden ist und 1874 als 0. (Phelipaea) bohemica Celak. beschrieben wurde. Dieselbe schmarotzt auf Artemisia campestris, nicht auf Achillea Millefolium, und dürfte von 0. coerulea speeifisch verschieden sein. — Verf. hatte in der östlichen Elbeniederung Böhmens ein Melampyrum beobachtet, welches er für M. subalpinum Kern, hielt; nach Vergleichen mit der echten Pflanze des Bihariagebirges ist derselbe nunmehr zu der Ansicht gekommmen, dass sowohl das ost- böhmische wie das ungarische als Subspecies zu M. nemorosum zu stellen sind, ersteres als M. nemorosum b. stenophyllum, letzteres als M. nemorosutn c. subalpinum Juratzka. Das erstere zeigt keine Uebergänge zum M. nemorosum a. genuinum und wächst in Böhmen, den Wald von Neuköniggrätz ausgenommen , auch nicht einmal mit demselben an gleicher Localität zusammen. Es scheint, dass M. nemorosum b. stenophyllum eine östlichere Form ist, die im nordöstlichen Böhmen einen Vorposten besitzt (wie auch z. B. Galium aristatum L.); im übrigen Böhmen wenigstens mangelt es, wird auch in Deutschland nicht gefunden, kommt dagegen in Ungarn häufiger vor und dürfte auch in Mähren und Niederösterreich noch anzutreffen sein. — Nach Einblick authentischer Exemplare von Hypericum umbel- latum Kerner zieht Verf. seine Zweifel bezüglich der speeifischen Berechtigung desselben zurück und betrachtet es als eine ausgezeichnete Art. — Endlich giebt Verf. noch Nach- richt über zwei Bastarde: Dianthus Helwigii Borb. f= Armeria x deltoidesj von Karlstein (zweiter böhmischer Standort, der erste ist Neratovic im Eibthal) und Hieracium Auricula x Pilosella von Prestic in Südböhmen, wo dieser Bastard zum ersten Male in Böhmen constatirt wurde. 170. R. Traxler. Einige neue Standorte für Böhmen. (Oesterr. botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 395—398.) Standortsangaben aus der Gegend von Trautenau und von der böhmischen Seite Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 17 258 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. des Riesengebirges für eine grosse Anzahl Arten ; manche derselben sind aber bereits längst bekannt I 171. H. Gericke. Einiges aus dem Böhmerwalde. (Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Görlitz XVI, 1879, S. 214-261.) Verf. schildert die Ergebnisse seiner Streifzüge im Böhmer Walde nach naturwissen- schaftlicher Richtung und berücksichtigt auch die Vegetation desselben unter Angabe zahl- reicher Einzelheiten. Während im Riesengebirge der Wald 3600' erreicht, geht derselbe im Böhmer Walde bis 4200' aufwärts; er bestimmt durch seine Massenhaftigkeit den ein- förmigen aber üppigen Charakter desselben. Verf. unterscheidet 3 Regionen: von 1800—2000' Feldbau, Hopfen- und Obstcultur, von 2000—3000' Uebergang zum Walde, über 3000' herrscht der Wald, auf den Lichtungen nur Filze, Moore und sumpfige Wiesen; für diese Regionen werden die charakteristischen Pflanzen und eine Menge sonst vorkommender Arten angegeben, bezüglich deren wir auf die Arbeit selbst verweisen müssen. Wir wollen nur noch auf folgendes aufmerksam machen: In den Teichen am Fusse der Budweiser Hügel wachsen Sagittaria, Nymphaea Candida, Limnanthemum, Trapa, Nuphar pumilum. In der zweiten Zone ist Pinits uliginosa und höher hinauf P. Pumilio häufig; unten mangelt die Tanne, die Buche ist selten, stellenweise Birken (auch Betula carpathica) auftretend, sehr selten ist Taxus, charakteristisch für diese Zone sind Alnus viridis, Betula nana und Salix myrtilloides . Zahlreiche Riesengebirgspflanzen fehlen im Böhmer Walde; von vorkommenden seien hervor- gehoben: Gentiana pannonica, Sedum Fabaria, Spiraea salicifolia, Salix myrtilloides, Meum Mutellina, Willemetia apargioides, Alnus viridis, Soldanella montana, Chaerophyllum aureum. — Ueber 3000' hat der Böhmer Wald ungeheure Urwälder aufzuweisen, welche vor- zugsweise aus Fichte, Tanne, Buche und Bergahorn bestehen; die Buche geht bis 3800 und 4000' und verschwindet dann meist plötzlich, ohne vorher strauchartig zu werden; bei 3500' bleibt der Ahorn zurück, ebenso die Tanne, zuletzt herrscht die Fichte allein und darüber das Knieholz; sehr selten kommt die Schlangenfichte vor. Von wichtigeren hier zu beobachtenden Pflanzen seien genannt: Trientalis, Sagina Linnaei, Juncus trifidus, Meum, Soldanella mon- tana, Isoetes lacustris, Empetrum, Lycopodium alpinum, Polemonium, Juncus filiformis. 172. G. Beck. Beitrag zur Flora des Böhmer Waldes. (Verhandlungen der Zoologisch- Botanischen Gesellschaft zu Wien XXVIII, Wien 1879, Sitzungsberichte S. 33-36.) Eine Aufzählung von Standorten seltenerer Pflanzen, welche vom Verf. 1877 im Böhmer Walde und um Marienbad beobachtet wurden und Ergänzungen zu Celakovsky's Prodrom us bilden. — Neu für Böhmen ist Lycopodium Chamaecyparissus A. Br., gefunden zwischen Eisenstein und Hurkenthal. — Interessant ist z. B. auch die Angabe, dass Pinus Cembra L. in einem eultivirten fruetificirenden Exemplar bei St. Thomas steht, von welchem ein Wäldchen auf der Spitze des Kubany bei Winterberg und mehrere jüngere Anpflanzungen bei St. Thomas herstammen. 173. B. Braungart. Geobotanisch- landwirtschaftliche Wanderungen in Böhmen. (In: Jahrbuch für österreichische Landwirthe, Jahrg. 1879, Separatabdruck S. 1 — 46.) Verf. schildert die Ergebnisse seiner Forschungen im nordwestlichen Böhmen, welche ßich auf die Abhängigkeit der Vegetation von der chemischen Zusammensetzung des Bodens richten. Wo kalkholde Pflanzen beobachtet wurden, liess sich immer entweder ein gewisser, diesen Pflanzen genügender, Procentgehalt an Kalk im Boden oder das Vorhandensein von kalkhaltigen Schichten in geringer Tiefe unter den oberflächlichen kalkarmen nachweisen, so dass Verf. am Schlüsse seiner Mittheilungen zu dem Satze kommt, dass die Ansicht „ein schwerer Irrthum" sei, nach welcher der Boden seine Vegetation nur in untergeordnetem Maasse durch seine chemische Beschaffenheit, vielmehr durch seine physikalischen Eigen- schaften bestimmt. — Es werden die Grauitflora der Umgebung von Karlsbad, das Thal der Eger von Karlsbad bis Mostau bei Königsberg, die Basaltflora von Karlsbad, die Diluvial- bildungen und die Hopfenculturen von Saaz verglichen mit jenen von Spalt und der Hallertau in Bayern, die Umgebungen von Dux und Teplitz, Pflanzenbilder des nordböhmischen Sand- steiugehirges und einige Punkte im centralen, östlichen und südlichen Böhmen geschildert. Eine grössere Anzahl Pflanzen wird jedesmal aufgezählt, nebst Angaben über ihre Neigung zu Kalk- oder Kieselboden. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 259 174. A. Dichtl. Floristisches aus der Teplitzer Gegend. (Oesterr. Bolan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 121—128.) Eine Aufzählung von Pflanzen der genannten Gegend mit ihren Standorten; es sei beispielsweise hervorgehoben: Asplenium germanicum findet sich auf Gneiss, Porphyr und Phonolith; Lolium Bouchianum Kunth breitet sich immer mehr aus; Carex brizoides in zwei Formen häufig; Carex flava oft mit einer am Grunde des Halmes entspringenden Fruchtähre; Juncus silvaticus findet sich auch auf den Höhen des Erzgebirges (700 m), nicht blos an dessen Fusse und in den Thälern ; Juglans regia gedeiht am Südabhange des Gebirges bis zu 500 m, in den tieferen und sonnigen Anlagen von Modlan (180— 240 m) dagegen fast gar nicht; Crepis setosa scheint sich einzubürgern; Hieracium Pilosella x Auricula; H. floribundum; H. umbellatum ß. limonium Griseb. ; Aster frutetorum Wimm., ob wirklich wild?; Matricaria discoides vereinzelt; Senecio erucaefolius ist häufiger als S. Jacobaea; Carduus acanthoides und Cirsium arvense oft proliferirend ; von Cirsium heterophyllum herrscht die ganzblättrige Form (C. hclenioides All.) vor; an Cirsienbastarden wurden bemerkt C. tataricum Wimm , C. Winklerianum Celak., C. Wimmeri Celak.; Veroniea triloba Opiz; Dentaria enneaphylla massenhaft bei Tellnitz; Boripa barbaraeoides einzeln, ebenso Scleranthus intermedius Kittel; Malva moschata an drei Punkten beobachtet; Cydonia vulgaris verwildert; Rosen kommen in grosser Anzahl vor. 13. Mähren, Oesterr.-Schlesien. 175. F. Tkany, Die Vegetationsverhältnisse der Stadt Olmütz and ihrer Umgebung. (Olmütz 1879. 8°0 Nicht gesehen. 176. A. Oborny. Die Flora des Znaimer Kreises. Brunn 1879. (Separat aus dem XVII. Bande der Verhandlungen des Naturforschenden Vereines in Brunn.) In dem Vorwort des Buches bezeichnet der Verf. Mähren als ein in botanischer Hinsicht weniger als die andern mitteleuropäischen Gebiete durchforschtes Land, und in der That sind ausser im Iglauer und Brünner Kreis noch keine oder nur unvollständige Studien bis jetzt angestellt worden. Mit um so grösserer Genugthuung muss die vorliegende Flora des Gebietes zwischen Thaya, Iglava und Oslava begrüsst werden, deren sorgfältige Bear- beitung den Wunsch lebhaft werden lässt, dass Verf. sich der ungleich lohnenderen, wenn auch mühevolleren Arbeit einer Gesammtflora von Mähren unterziehen möge. — Die Ein- leitung giebt eine Geschichte der floristischen Forschungen im Znaimer Kreise, die ein- schlägige Literatur und eine Erörterung der natürlichen Beschaffenheit des Gebietes, des Klima's und der geologischen Verhältnisse, aus welcher einige wenige Punkte hervorgehoben sein mögen. Das vom Verf. bearbeitete Areal umfasst ca. 60 Quadratmeilen; Thaya und Iglava mit ihren Nebenflüssen bewässern dasselbe, Teiche sind in massiger Zahl vorhanden, Sümpfe mangeln nahezu gänzlich, und beispielsweise werden nur um die Teiche von Namiest Sedum villosum L., Menyanthes, Viola palustris L. und Drosera rotundifolia gefunden; das Gebiet umfasst Theile des böhmisch-mährischen Plateau's in ca. 1800' Seehöhe und mit Erhebungen bis zu 2000', ferner das Gebiet der Polauer Berge bis zu 1728' und das Thaya- Schwarzawa- Becken; die mittlere Jahreswärme beträgt in Ziiaim und Grussbach 9°C., in Schelletau 6°C., die mittlere Regenmenge jährlich 34.4— 35.3 mm; Verf. giebt auch für eine Anzahl Holzpflanzen von 1871 — 78 den Zeitpunkt der Laubentwickelung und für eine grössere Reihe holz- und krautartiger Gewächse denjenigen des Aufblühens an; das Plateauland besteht vorzugsweise aus grauem Gneiss, wo u. A. Cimicifuga foetida L., Thalictrum Jac- quinianum Koch, Aconitum Anthora, Arabis brassiciformis Wallr., Echium rubrum Jacq., Echinops sphaerocephalus L., eine Reihe Hieracien, unter denen besonders H. echioides Lumn. und H. cymosum L. charakteristisch sind, Iris variegata L., Lactuca stricta W. K., Trifolium parviflorum Ehrh. vorkommen; auf Glimmerschiefer wachsen Verbascum speciosum Schrad., Arabis sagittata DC. , Phyteuma orbiculare L., Gentiana germanica Willd., Aco- nitum variegatumL., Buphthalmum salicifoliumL.; auf Serpentin: Gymnogramme Marantae Mett. und Asplenium Serpentini Tausch.; auf Granit u. A. Hieracium graniticum Schultz-Bip., H. Schmidtii Tausch' var. crinigerum, H. fragile Jord., H. stiriacum A. Kern., Bosa trachy- 17* 260 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. phylla Rau f. reticulata Kern., B. tomentella Lern., B. dumetorum Tbuill. f. obtusifolia £)esv j)as Verzeichniss der im Gebiete beobachteten Gefässpflanzen (incl. Kryptogamen) enthält die nach dem in Celakovsky's Prodromus der Flora von Böhmen angewandten modi- ficirten System von Endlicher geordneten Arten und Varietäten, welche der Verf. entweder selbst sammelte oder von denen anzunehmen ist, dass auf sie bezügliche ältere Angaben richtig sein werden. Die Zahl der Arten beläuft sich auf 1335; eingerechnet sind auch die Bastarde und die häufig verwilderten Pflanzen, während die angebauten ohne Nummer auf- geführt werden. Da Verf. der strengeren Unterscheidung der Formen sein Augenmerk zugewendet hat, so wird eine grosse Menge Varietäten aufgezählt. Jeder Art sind Standorts- au^abe, die einzelnen Fundorte und die Blüthezeit beigefügt worden, Diagnosen dagegen werden nicht gegeben und nur von Verbascum speciosum x phlomoides theilt Verf. eine Beschreibung mit; hin und wieder sind kritische Bemerkungen beigefügt. Bei der Bestimmung kritischer Arten ist demselben besonders R. v. Uechtritz von Nutzen gewesen, die Rosen hat Christ, die Rubusformen Focke, die Hieracien aus der Gruppe der Piloselloiden A. Peter durchgesehen. Auf weitere Einzelheiten einzugehen ist hier kein Raum, es muss auf die Arbeit selbst verwiesen werden, die des interessanten genug bietet, um von dem Pflanzen- geographen mit Nutzen angesehen werden zu können. Es sei nur noch darauf aufmerksam gemacht, dass die Flora des Zuaimer Kreises eine sehr reichhaltige ist, und dass dieselbe viele ihrer Bestandtheile mit dem Wiener Becken und dem dasselbe umgebenden Hügellande gemeinsam hat, so dass sie wie dieses nicht wenig Anklänge an die ungarische Flora auf- weisen kann. 14. Ober- und Niederösterreich, Salzburg. 177. J. Duftschmidt. Flora von Oberösterreich. (2. Bd., 3. Heft. Linz 1879.) Nicht gesehen. 178. E. Urban (Verhandlungen der Zool.-Botan. Gesellschaft in Wien, XXVIII, Wien 1879, Sitzungsberichte S. 16) giebt Crocus vemus, Leucojum vemum und Carpinus Betulus aus Oberösterreich an (zwischen Gutau und Reichenstein, etwa 4 Stunden südöstlich von Freistadt). 179. G. Beck. Achillea Reichardtiana. (Verhandl. d. Zoolog.-ßotan. Gesellschaft in Wien, XXVIII, Wien 1879, Sitzungsberichte S. 43-44.) Beschreibung eines Bastardes zwischen Achillea Clavennae L. und A. Clusiana Tausch, welchen Verf. in dem Oetschergebiete entdeckte und zu Ehren Reichardts benannte. Derselbe hält zwischen beiden Stammarten genau die Mitte, erinnert durch grauen Ueberzug, stärkeren Bau und die im Umrisse keilförmigen Blätter an A. Clavennae, durch doppelt fiedertheilige Blätter , deren fein zugespitzte Zipfel bis 1 mm breit sind , durch Inflorescenz und Gestalt der Blüthen an A. Clusiana. 180. C. Erdinger. Zur Flora des Gamssteins bei Hollenstein an der Ybbs. (Oesterr. Bot. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 292-294.) Verf. botanisirte 1854 auf dem genannten Berge, welcher 5579 Wiener Fuss hoch ist und fast dieselben Pflanzen beherbergt wie Oetscher, Dürnstein und Hochkohr. Indessen werden von sonst in der bezeichneten Gegend auf den Kalkalpen vorkommenden Arten manche vermisst, so Banunculus alpestris L., Hutchinsia alpina R. Br. , Draba aizoides und I). stellata Jacq., Oxytropis montana DC, Potentilla Clusiana Jacq., Bhodiola rosea L., Romogyne alpina Cass., Aronicum Clusii Koch, Mulyedium alpinum Cass., Campanula alpina Jacq. Ein Verzeichniss der gesammelten Arten macht den Eindruck, dass noch manche andere Pflanze auf dem Gamsstein gefunden werden möchte, welche dem Verf. bei seinem kurzen Besuche desselben entgangen ist. 181. J. Schuler. Die Vegetationsverhältnisse der Voralpe bei Altenmarkt. (In: Berichte des Naturwissenschaftlichen Vereines an der k. k. technischen Hochschule in Wien IV, Wien 1879, S. 1 -21.) Verf. studirte auf seinen im Sommer 1877 ausgeführten Excursionen die Vegetation des durch tiefe Einschnitte von den benachbarten Gebirgen getrennten Stockes der Voralpe und giebt hier die Resultate seiner Beobachtungen. Eine kurze Beschreibung des Gebietes, Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 261 welches bis zu 1769 m aufsteigende Gipfel aufweist, und Angaben der vom Verf. eingeschlagenen Wege gehen der kritischen Aufzählung der Pflanzen voran, welcher hier in ihren Einzelheiten nicht gefolgt werden kann ; zum Schluss wird ein Verzeichniss aller bisher von der Voralpe bekannt gewordenen Gefässpflanzen gegeben. Es seien aus demselben folgende wichtigere Angaben hervorgehoben: Androsace Chamaejasme Host, Carex capillaris L., C. ferruginea Scop. , Carpesium cernuum L., Centaurea fuliginosa Doli., Cirsium carniolicum Scop., G. Erisithalesoleraceum Naeg. , Cortusa Matthioli L., Crepis blattarioides Vill., Dianthus alpinus L., Echinospermum deflexum Lehm., Hieracium aurantiacum L., H. saxatile Jacq., Lycopodium alpinum L., Meum athamanticum Jacq., Pedicularis foliosa L., Physalis ATke- Tcengi L., Potentilla Clusiana Jacq., Primula Clusiana Tausch., Rhododendron Chamae- cistus L., Saussurea diseolor L., Saxifraga mutata L., Soldanella montana Willd. , Ver- bascum Orientale M. B. 181b. A. Heimerl. Beiträge zur niederösterreichischen Flora. (In: Berichte des Natur- wissenschaftlichen Vereins an der k. k. technischen Hochschule in Wien IV, Wien 1879, S. 22-27.) Neue Standorte für eine Anzahl seltenerer Pflanzen in Niederösterreich; keine ist neu für das Gebiet. 181c. A. Heimerl. Botanische Notizen, die niederösterreichische Flora betreffend. (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 391-392.) Viola ambigua W. K. hat in Niederösterreich folgende Standorte: Krems und Stein, Eichkogl bei Gumpoldskirchen und auf dem Bisamberge gegen Langenenzersdorf, hier vom Verf. entdeckt. — Fumaria rostellata Knaf, wahrscheinlich im Gebiete weiter verbreitet, fand Verf. bei Fischau nächst Wiener-Neustadt. — Anthyllis polyphylla Kit. kommt an mehreren Stellen bei Wien vor: im Prater, Eichkogl, Türkenschanze und Rauhenecker Berg bei Baden. — Für Trifolium parviflorum Ehrh. , das bisher in Niederösterreich nur im Prater und am Laaerberg bei Wien gefunden wurde, wird ein neuer Standort am Neu- siedlersee zwischen Parndorf und Neusiedl hinzugefügt. — Botrychium virginianum Sw. wurde auf dem Schneeberg an der Thalhofriese entdeckt; in Oesterreich-Ungarn sind ausserdem noch folgende Standorte bekannt: am Berge Pyhrn bei Admont, neben der Kaiserstrasse in Jaryna nächst Janow und bei Derewacz unweit Lemberg, auch in der Prein an der Grenze von Niederösterreich und Steiermark ; ferner ist die Pflanze in Europa noch aus der Schweiz, aus Russland und Skandinavien bekannt. 181d. H. Kempf. Einige im Jahre 1879 gefundene Standorte der Flora von Niederösterreich. (Oesterr. Bot. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 361.) Neue Standorte von Piatanthera chlorantha Cust., Ophrys aranifera Murr, und 0. arachnites Murr., Scutellaria hastifolia L. , Androsace elongata L., Hibiscus Trionum L., Geranium lucidum L. , Epilobium Dodonaei Vill. und Potentilla rupestris L. aus der näheren oder weiteren Umgebung von Wien ; Herminium Monorchis R. Br. und Pedicularis foliosa L. vom Schneeberg. 181 e. H. Kempf (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 100) erhielt aus St. Egid a. Neuwald in Niederösterreich Helleborus niger, Erica carnea und Polygala Chamaebuxus. 181f. E. Hackel { Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 377) fand Avena strigosa Schreb. häufig in einem Erbsenfelde bei St. Polten, auch bei Haida in Böhmen. 181g. A. Oborny. Beiträge zur Flora von Niederösterreich. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 91-95.) Verf. führt eine grössere Anzahl interessanter Pflanzen aus dem an der Thaya gelegenen Theile Niederösterreichs zwischen Neunmühlen bei Znaim und Frain auf. Es muss wegen der vielen Einzelnheiten auf die Abhandlung selbst verwiesen werden; wir erwähnen nur beispielsweise: Taxus baccata, Tragus racemosus (eingeschleppt), Buphthalmum salicifolium, Inula intermixta J. Kern., Hieracium graniticum Schultz Bip., H. racemosum W. K., H. stiriacum A. Kern, Vinca minor L.,»Verbascum speciosum Schrad. nebst V. 262 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. specioso x Orientale und V. specioso x phlomoides, Saxifraga caespitosa, Cimicifuga foetida (dieses und Hieracium graniticum für Niederösterreich neu). 181h. Haläcsy. Zur Flora Niederösterreichs. (Oesterreichische Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 21G— 217.) Muscari botryoides DO, bisher in Niederösterreich nur als möglicherweise verwildert von der Erlaf unterhalb Scheibbs bekannt, wächst in Menge spontan auf Wiesen bei Reichenau mit Primula farinosa, Centaurea austriaca Willd. und Sisymbrium acutanguhim DC. im Prater, beide wohl nur vorübergehend. Im Krotenbachthal zwischen Döbling und Neustift am Walde kommen vor: Helminthia echioides, Malva moschata, Centaurea solstitialis, Anchusa italica, Trifolium incarnatum, Crepis setosa, Nepeta Cataria, Jasione montana, Bupleurnm Gerardi und Tordylium maximum. Pirola umbellata in Föhrenwäldern bei Sebenstein. Thesium humile bei Priessnitzthal nächst Mödling. Pulsatilla pratensis x vulgaris vom Eichkogel bei Mödling. 16Ü. G. Beck, üeber einige Orchideen der niederösterreichischen Flora. (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 353-357, 388-391.) Oplirys obscura n. sp., verwandt mit 0. fuciflora Rchb. f., vom Bisamberg bei Wien; eine Zwischenform von 0. aranifera Huds. und 0. muscifera Huds., die aber von 0. hybrida Pokorny und 0. apicula J. C. Schmidt verschieden ist und 0. hybrida ß. gibbosa genannt werden kann, vom gleichen Standort ; Ophrys fuciflora Rchb. labello trilobo bei Wien nicht selten (Gaisberg, Bisamberg, Nussberg, Eichkogl; auch Servola beiTriest); 0. fuciflora var. coronifera auf Wiesen am Nussberge; Orchis purpurea Huds. var. triangularis vom Kahlen- berg ; G ymnadenia intermedia Peterm., welche zwischen G. conopsea und odoratissima steht, vom Verf. aber für keinen Bastard, sondern für eine nicht hybride Uebergangsform gehalten wird, der gerade in der Mitte steht, vom Schneeberg; Gymnadenia odoratissima Rieh, var.? oxyglossa vom gleichen Ort, vielleicht eher ein Bastard von G. albida und G. odoratissima, aber der letzteren näher stehend. 181k. Wiesbaur (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 270, 306-307) macht Angaben über Hieracium saxatile Jacq. aus der Brühl und dem Helenenthal bei Wien, welches erst dann zu blühen beginnt, wenn H. glaueum bereits in reifen Früchten steht. Beide Pflanzen kommen auch bei Baden und Mödling vor, bei Rodaun und Kalks- burg aber nur H. saxatile ohne H. glaueum. Bei Baden ist die grössere Form des H. saxatile vorherrschend; bei Vöslau und Soos mangelt es. An den letztgenannten Orten steht massenhaft Melampyrum subalpinum A. Kerner ohne M. nemorosum. 182. A. Heimerl und A. Schuler. Beiträge zur Flora des Praters. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 247-249.) Die Verf. beobachteten auf wüsten Plätzen im Prater von Wien Brassica nigra Koch, eine sonst in Niederösterreich sehr seltene Pflanze, ferner Lepidium latifolium L., Alopecurus agrestis L., Bromus squarrosus L. und das in Niederösterreich bisher noch nicht gefundene Polypogon monspeliensis Desf. Mit diesen fand sich u. A. auch Orobanche pallidiflora W. et Gr. — Ein Schuttplatz zwischen der Sophienbrücke und Kaiser Josefbrücke lieferte Anthyllis polyphylla Kit., Galega officinalis L., Anchusa italica Retz., Cirsium brachycephalum Jur. und Phalaris canariensis L. — Die Vegetation eines wüsten Prater- platzes, auf welchem 1877 Hibsch mehrere seltene Pflanzen fand, ist bis auf Festuca myurus und Agrostis interrupta völlig der gewöhnlichen Praterflora gewichen. 183. F. Lorenz. Botanischer Wegweiser in Wiener-Neustadts Umgebungen. (Wien 1879, 16°.) Nicht gesehen. 184. J. Wiesbaur (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 339) theilt seine Entdeckung der Setaria ambigua Guss. in Wiener -Neustadt mit; die Pflanze wurde durch ihre Eigenschaft des Nichthängenbleibens erkannt, wodurch sie sich sofort von der sehr ähnlichen S. verticillata uuterscheidet. — Dort ist auch Geranium sibiricum häufig. 185. M. F. Muellner. Ueber Carex strigosa Hudson. (Verhandlungen der Zoologisch- Botanischen Gesellschaft zu Wien XXVIII, Wien 1879, Sitzungsberichte S. 37-38.) Verf. entdeckte die für Nieder Österreich neue Pflanze (C. leptostaehys Ehrh.) zwischen Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 263 Hainbach und Steinbach. Er giebt eine Beschreibung und Vergleichung mit der ähnlichen C. silvatica Huds. - C. strigosa wurde bisher beobachtet in Deutschland (Thüringen, Westfalen, Hannover, Holstein, Mecklenburg, Baden), der Nordschweiz, Holland, Dänemark, Grossbritannien, Frankreich, Nord- und Mittelitalien, Serbien, in Steiermark bei Cilli, in Ungarn, bei Pressburg, im Banat bei Bälincz (Cottus Crassö) und in Siebenbürgen in den Kerzesorer Gebirgen am Bullaflusse. 186. H. Engelthaler (Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien XXVIII, Wien 1879, Sitzungsberichte S. 41) fand auf der Raxalpe einen zweiten Standort von Cortusa Matthioli (der erste bekannte liegt im unteren Scheibwalde gegen den Kloben zu) in dem Ubelthale, in der Nähe die auf der Raxalpe sehr seltene Atragene alpina. — Saxifraga Burseriana, welche in Niederösterreich bisher nur vom Saugraben des Schneeberges und vom Hochkahr bei Gössling bekannt, war, fand Verf. auf dem Kaltenberg im sogenannten Hollenstein nächst der Prein in grosser Menge. — Ein Wien nahe gelegener Standort von Poientilla caidescens ist auf den felsigen Bergpartien südlich vom Sooser Lindkogel zwischen Vöslau und Merkenstein. 187. A. Saater. Flora der Gefässpflanzen des Herzogthums Salzburg. (2. Aufl., Salzburg 1879.) Nicht gesehen, nach Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 264 „ein compendiöses Handbuch, welches durch die Angabe sicherer Standorte den Botanikern Salzburgs ein gewünschtes Vademecum bieten dürfte". 188. J. Hinterhuber und F. Pichler. Prodromus einer Flora des Herzogthums Salzburg. (2. Auflage, Salzburg 1879.) Nicht gesehen, hat nach Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 265 folgenden Inhalt: Der Umfang des Florengebietes ist etwas weiter gefasst, als in dem Sauter 'sehen Buche, welches ebenso benutzt wird wie die Anordnung des Lorinser'schen Excursionsbuches. Am Schluss sind die JHoren einzelner besonders interessanter Oertlichkeiten, wie Untersberg, Watzmann, Salzkammergut, Grossglockner alphabetisch zusammengestellt. 15. Steiermark, Kärnten. 189. R. F. Solla. Botanisches aus Kärnten. (Oesterreichische Botanische Zeitschrift XXIX. 1879, S. 193-196.) Beschreibung eines Ausfluges auf den Mangert (2675 m) und den Dobraö (2155 m) mit Angaben über die Vegetation dieser Berge, welche genügend bekannt ist, so dass hier Einzelheiten nicht genannt werden mögen. Wir wollen nur hervorheben, dass Verf. an den hängenden Platten des Mangert Cyperus flavescens und longus, auf dem Gipfel des Berges Myosotis hispida gefunden haben will, dass auf verschiedenen Stellen Lomatogonium carinthiacum bemerkt wurde und dass Gnaphalium Leontopodium auf der Höhe des Dobrac wohl ausgerottet sein mag, da es auf dessen Südabsturz noch vorkommen soll. 190. D. Pacher und M. v. Jabornegg. Flora von Kärnten (Jahrbuch des Naturhistorischen Landesmuseums von Kärnten, XVII— XVIII, Jahrgang 1878—1879, Klagenfurt 1880, S. 1-258.) I. Theil: Systematische Aufzählung der Gefässpflanzen Kärntens, bearbeitet von David Pacher. In dieser Arbeit liegt der erste Theil einer Flora von Kärnten vor, deren Erscheinen, insofern sie eine Uebersicht des bisher aus Kärnten Bekannten geben will, mit Befriedigung begrüsst werden darf. Freiherr v. Jabornegg wird den allgemeinen Theil später folgen lassen. Zunächst giebt Verf. ein Verzeichniss der bisher in Kärnten gefundenen Gefässpflanzen mit Diagnosen, Standortsbezeichnung und Fundstellen, so dass das Buch auch als Excursionsflora dienen kann. Die Diagnosen sind knapp gehalten, Quelle und Synonyma überall angegeben und auch die Varietäten berücksichtigt. In der Vorrede giebt Verf. die benutzte Literatur an; es folgt dann ein Verzeichniss derjenigen Botaniker, welche bei den einzelnen Fundorten als Gewährsmänner angeführt sind, ferner ein Schlüssel zum LinnS'schen System und ein Schlüssel zum Bestimmen der Gattungen nach demselben System. Die Aufzählung der Arten erfolgt nach Endlicher; vorangeschickt ist eine tabellarische Uebersicht der Familien* der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Den aufgeführten 474 Arten wird Dauer und Blüthezeit beigefügt. — Da der „Botanische Jahresbericht" sich 264 Palaeoutologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. nur auf eine Inhaltsangabe beschränkt und die Kritik andern Federn überlässt, so enthält Ref. sich der vielfachen Ausstellungen, welche er an der Arbeit in wissenschaftlicher Beziehung zu machen hätte. 191. Neue Pflanzenfunde für Kärnten. (In: Kärntner Gartenbauzeitung, herausgegeben vom Kärntner Gartenbauverein; Redacteur G. A. Zwanziger, 9. Heft, No. 1, 1879, S. 28—29.) Jabornegg fand auf dem Ursulaberge: Cortusa Matthioli L. und Androsace lactea L. mit Primula spectabilis Tratt., üampanula Zoysii Wulf, und Potentilla Clusiana Jacq., bei Bleiberg am Dobratsch: Honninum pyrenaicum L.; in der Zell: Physalis Alkekengi L. ; auf dem Berge Settitsche in 4000' : Ophrys muscifera L. ; in den Anlagen bei Pörtschach : Succisa australis Rchb.; auf dem Pötschacher Berge: Epipactis latifolia All. mit grünen Blüthen; im Werdersee: Nuphar luteum L. — Maruschitz fand bei Kreuth: Baphne alpinah. und Ophrys muscifera L. — Am Nordwestabhange der Petzen in 5000—5300' sollen 10—12 Exemplare Pinus üembra L. von Scherl aus Wolfsberg gefunden worden sein. — Die in der Klagenfurter Zeitung 1878, No. 189 Schellanderia carinthiaca genannte Pflanze vom Gartnerkofel ist Phyteuma comosum L. 192. Jahresbericht des Akad.-Naturwiss. Vereins in Graz. (5. Jahrgang, 1879.) Seite 76-77: Aufzählung der auf der Excursion von Brück durch den Tragössgraben auf den Treuchtling und Abstieg nach Vordernberg gesammelten Pflanzen. Seite 78: Salvia Sclarea L., neuer Standort beim Schlosse Lustbüchel. Seite 87: Primula vulgaris Huds. ß. caidescens an der Westseite desselben Schlosses. 16. Krain, Küstenland, Istrien, Croatien. 193. Kugy und Solla (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 269—270) geben einen Bericht über ihre Mitte Juli 1879 in die Oberkrainer Alpen unter- nommene Excursion und führen die gefundenen Arten an; wegen ungünstiger Witterungs- verhältnisse war die Vegetation noch weit zurück. 194. A. Breindl (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 270) besuchte die Quarnerischen Inseln (Lussin piccolo, Unie, beide Canidole, Sansego und Scoglio Zabodarsky), ferner die beiden zu Dalmatien gehörigen Inseln Selve und Ulbo, wo über 200 Arten gefunden wurden. Auf Unie notirte Verf. ca. 20 Arten mehr als Reuss 1867 gesehen hatte. Einzelne Species werden nicht genannt. 195. J. Freyn. Zur Flora des Monte Maggiore in Istrien. (Termeszetrajzi füzetek III, Budapest 1879, 15 S.) Nicht gesehen. 196. P. Matcovich. Flora crittogamica di Fiume. Cenni generali. (Fiume 1879, 79 S., 8°.) Die Arbeit bildet die Fortsetzung und Ergänzung der 1877 vom Verf. herausgegebenen „Cenni generali sulla Flora di Fiume" (Fiume 1877), worin nur die Phanerogamen des Gebietes behandelt worden waren. Die vorliegende Schrift enthält S. 1—21 eine allgemeine Einleitung in die Kryptogamen- kunde, 21—24 Verzeichniss der für dies Florengebiet wichtigen botanischen Schriften, welche Verf. benützt hat, und S. 25—73 den Katalog (Synonymie und Standortsangaben) der Kryptogamen im Gebiet von Fiume (Gefässkryptogamen, Moose, Flechten, Pilze, Algen; besonders letztere eingehender studirt). Zum Schluss folgt (S. 75—79) ein Verzeichniss phanerogamer Pflanzen, welche der 1877 veröffentlichten Zusammenstellung als neu zuzu- fügen sind. 0. Penzig. 197. A. M. Smith. Flora von Fiume. (Verhandlungen der Zoologisch -Botanischen Gesell- schaft in Wien XXVIII, Wien 1879, Abhandlungen S. 335—386.) Ein Verzeichniss der von der Verfasserin und Anderen in dem Gebiete von Fiume beobachteten Gefässpflanzen, durchgearbeitet von J. A. Knapp und von Letzterem mit einer geschichtlichen Einleitung versehen. Diese enthält Angaben über die nach Fiume gemachten Excursionen und die darüber veröffentlichten Arbeiten nebst Kritiken derselben. — Die Aufzählung erfolgt nach Familien geordnet, beginnt mit den Ranunculaceen und endigt mit den Gefässkryptogamen. Jeder Species sind Fundorte und Blüthezeit nebst Bemerkungen über Häufigkeit des Vorkommens beigegeben; Angaben, welche nicht von Smith, Tommasini Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 265 und Sendtner herrühren, werden besonders bezeichnet; Knapp macht stellenweise kritische Notizen. In der Einleitung kommt Letzterer zu dem Schluss, dass die vorliegende Arbeit berufen sei, ein Ausgangspunkt für weitere Forschungen zu werden, da die bisherigen Angaben nach seiner Ueberzeugung zu einem nicht unerheblichen Theil unrichtig oder doch zweifel- haft seien, während das Studium der kritischen Arten, Varietäten und Bastarde ziemlich vernachlässigt wurde. 198. R. F. Solla. Ausflug nach Rovigno. (Oesterr. Bot. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 224-227.) Verf. zählt die von ihm bei Rovigno und auf der Insel Sa. Ca'cterina am 8. April und den folgenden Tagen gesammelten Pflanzen auf, welche der gewöhnlichen Mittelmeer- flora entsprechen und daher hier nicht weiter genannt sein sollen. 199. C. v. Marchesetti. Particolaritä della Flora d'Isola. (Bullettino delle scienze naturali della Societä adriatica di Trieste. Jahrg. IV, No. 4; nicht gesehen, nach Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 236-237.) Verf. bemerkt, dass die Halbinsel Isola als Oase von Nummulitenkalk inmitten des Sandsteines einen Karst im Kleinen darstelle; er erörtert die verschiedenen Ansichten über den Einfluss des Bodens auf die Verbreitung der Pflanzen und giebt eine Liste von Arten, welche in der nächsten Umgebung des Gebietes nach Aufhören des Kalkes nicht mehr vor- kommen. Es sind folgende : Anemone hortensis, Banuncidus chius, Alsine verna, Tribulus terrestris, Ononis reclinata, Anthyllis DUlenii, Medicago tribuloides, Trifolium stellatum, incarnatum var. Molinieri, Cherleri, subterraneum, resupinatum, Astragalus hamosus, Scor- piurus subvillosa, Hippocrepis unisiliquosa , Seseli Gouani, Zacintha verrucosa, Teucrium Polium, Plantago Coronopus, Omithogalum collinum, Scilla autumnalis, Poa loliacea. Der nächste Standort für einige derselben (Alsine, Anthyllis, Trifolium Molinieri, Seseli, Za- cintha, Omithogalum) liegt 9 Kilometer entfernt, der weiteste (Trifolium resupinatum) 66 Kilometer von Isola. — Das Sandsteingebiet der Halbinsel liefert eine Anzahl anderer interessanter Pflanzen, so: Hibiscus Trionum, Genista silvestris, Coronilla cretica und scor- pioides, Bonaveria Securidaca, Vicia dasycarpa, bithynica, cordata und peregrina, Bellis silvestris, Pallenis spinosa, Satureja montana, Plantago serpentina, Festuca ciliata, Brachy- podium dasystachyum, Lepturus filiformis. 200. L. v. Vukotinovic. Novae Quercuum croaticarum formae. (Oesterr. Bot. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 183-189.) Verf. giebt zunächst Definitionen für die Begriffe „Varietät" und „Form". „Der Charakter der Varietät besteht in der Veränderlichkeit der untergeordneten Merkmale; diese Merkmale, weil sie veränderlich sind, geben der Pflanze einen vom Grundtypus eventuell abweichenden Charakter, und auf diesen gründet sich die Varietät." — „Unter den Begriff der Form kommen jene Pflanzenindividuen, die mit Beibehaltung des Grundtypus (oder der Hauptcharaktere der Species) in ihren anderweitigen Merkmalen eine bleibende Abweichung erleiden". — „Die identischen Individuen sind die Grundtypen und gelten als selbständige Arten". Es folgt die Beschreibung von mehreren Formen aus den Gruppen der Quercus pubescens, sessiliflora und pedunculata, wovon neu: Q. pubescens Willd. forma oxycarpa, erythrolepis, torulosa, Susedana, pinnatifida, rostrata und crispa, Q. sessiliflora Sm. forma undidata, palmata, angulata, castanoides und crassifolia, Q. pedunculata Ehrh. forma stenocarpa, laciniata und Ettingeri; alle in Croatien vorkommend. Aus der Gegend von Wien sind bekannt: Q. pubescens pinnatifida (Gumpoldskirchen, Vöslau), Q. pubescens crispa (Kalksburg), Q. sessiliflora palmata (Kalksburg), Q. sessiliflora ähnlich der forma angulata (Kalksburg), Q. sessiliflora crassifolia (Kalksburg). 17. Tirol und Vorarlberg. 201. B. Stein. Primula Steinii Obrist in sched. (In: Regel, Gartenflora XXVIII, 1879, S. 322—323, tab. 991, flg. 1—3.) Eine neue Primula aus dem Kalkgeröll des hinteren Önnes im Gschnitzthale bei Steinach (Tiroler Centralalpen) 2000 m, aufgefunden von dem Obergärtner des Botanischen Gartens zu Innsbruck, Herrn Obrist, von der Combination P. hirsuta x minima; von P. Forsteri Stein (= P. subhirsuta x minima) vom Padaster (ebenda), einer gleichfalls neuen 266 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Hybride, „leicht durch die heller grünen, breit spatelförmigen Blätter, deren Drüsenbekleidung nur am Rande und unter der Lupe erkennbar ist, durch meist nur zweiblättrige Blumen- schafte etc." zu unterscheiden. 18. Schweiz. 202. Fröhlich. Alpenpflanzen ans der Gattung Veronica. (Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft in St. Gallen. 62. Jahresversammlung. St. Gallen 1879.) Nicht gesehen. 203. Tripet (Bulletin de la Societe des sciences naturelles de Neuchätel XI. 1879) macht Angaben S. 426 über Gentiana nivalis vom Chasseral, S. 491 über Lathraea squaniaria von Lignieres. 204. J. Vetter. Lathyrus Aphaca L. var. foliata; in: Bulletin des travaux de la Societe" Murithienne du Valais, annee 1879, 9e fascic , Neuchätel 1880, S. 83. Die vom Verf. vor 25 Jahren bei Schieitheim im Kanton Schaffhausen gefundene und in 80 Exemplaren nach Deutschland vertheilte Pflanze ist dadurch ausgezeichnet, dass ihre Blätter an Stelle der Ranke ein unpaariges Blättchen besitzen. Sie ist bisher nur um Schaff hausen beobachtet, dürfte aber nach des Verf. Vermuthung auch in der Westschweiz zu finden sein. 205. Bertram üeber die Flora von Pontresina. (Zeitschrift für die gesammten Natur- wissenschaften, red. von G. Giebel, 3. Folge, Band IV, Berlin 1879, S. 757.) Es werden mehrere Einzelheiten über die Vegetation von Pontresina im Oberengadin angegeben, meist jedoch nur allgemeine Bemerkungen gemacht, welche durch verschiedent- liche Druckfehler noch verunstaltet sind. 206. Schmidely. Descriptions de quatre rosiers nouveaux ponr la flore de Geneve. (Annales de la Societe botanique de Lyon, 7. annee, 1878/79.) Nicht gesehen. 207. Boullu. Remarques sur les rosiers decrits par M Schmidely. (Annales de la Socigtö botanique de Lyon, 7. annee, 1878/79.) Nicht gesehen. 208. E. Ayasse. Sur un Säule decouvert aux environs de Geneve; in: Bulletin de la Societe botanique de France XXVI, 1879, p. 341—342. Diagnose von Salix Bapini Ayasse nov. spec. = S. purpurea x daphnoides, welche der S. Pontederana nahe steht. 209. Guinet et Magnin. De l'extension du Lepidium Oraba autour de Geneve. (Annales de la Societe botanique de Lyon, 7. annee 1878/79.) Nicht gesehen. 210. J. Coaz. Ueber Klima und Vegetationsverhältnisse von Locarno und Umgebung; in: Mittheilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern aus dem Jahre 1878, No. 937 bis 961. Bern 1879. S. 77—85. Durch Angaben über meteorologische Beobachtungen und orographische Ver- hältnisse wird dargelegt, dass Locarno eine der Vegetation sehr günstige Lage besitzt und befähigt ist, Pflanzen gedeihen zu lassen, welche südlichen Gegenden angehören, so Feigen, Granatbaum, Orangen und Limonen, Oliven, Prunus Laurocerasus , und Lorbeer, Laurus Camphora, Arbutus Unedo, Benthamia fragifera Lindl., Cryptomeria japonica Don, Acacia Julibrizin DC, A. dealbata Link, Magnolia grandiflora L. von 1.52m Umfang, Gymno- cladus canadensis Lam., Diospyros Lotus L., Sequoia sempervirens Lamb., eine Welling- tonia gigantea Lindl., 17 Jahre alt, über 22 m hoch, 15 cm über dem Boden 2.80 m Umfang, Eucalyptus globulus, der sonst nirgends in der Schweiz im Freien fortkommt. 211. E. Bnrnat et A. Gremli. Les Roses des Alpes maritimes. Etudes sur les roses qui croissent spontanSment dans la chaine des alpes maritimes et le departement francais de ce nom. Geneve et Bäle 1879. Eine sehr eingehende Bearbeitung der Rosen, welche in der ganzen Kette der Meeralpen vorkommen. Die Verf. theilen zuerst ihre Hilfsquellen mit, besprechen dann den Umfang und die Grenzen des berücksichtigten Gebietes, erörtern die allgemeinen Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 267 Charaktere der dort gesammelten Rosen und geben eine Uebersicht der geographischen Verbreitung derselben, welche hier mitgetheilt sein mag: 1. In fast ganz Europa incl. England und Skandinavien; Südgrenze südlicher als die Meeralpen: Rosa spinosissima, B. tomentosa (scheint jedoch über das Toskanische und das centrale Spanien hinauszugehen), rubiginosa, tomentella, dumetorum, canina. 2. In den Alpen und höheren Gebirgen Centraleuropas ; Südgrenze südlicher als die Meeralpen: B. alpina. 3. Ziemlich verbreitet in Centraleuropa, erreichen den Norden von Skandinavien nicht, kommen auch südlicher als die Meeralpen vor : B. micrantha, sepium, gallica, arvensis. 4. In Skandinavien und England, ziemlich verbreitet in Europa, ihre Südgrenze fast in der Breite der Meeralpen: B. pomifera, graveolens, coriifolia, glauca. (E. pomifera in Skandinavien sehr selten, in England wird ihre Spontaneität bezweifelt; von B. graveolens kommt in Skandinavien nur die Form inodora Fr. vor.) 5. Mit ziemlich kleinem Gebiet in Centraleuropa ; Südgrenze nahezu in den Meer- alpen: B. rubella (auch in England, aber ihr Indigenat zweifelhaft), ferruginea, montana (eine nahestehende Form aber auch in Südspanien). 6. Südlichste Gegenden Europas, ihre Nordgrenze in den Seealpen (B. sempervirens und Pouzini ausgenommen): B.calabrica, Seraphini, Pouzini, sempervirens. 7. Nur in den Meeralpen: B. meridionalis (verwandt mit B. Pouzini und micrantha f. calvescens), B. Burnati (den B. tomentella und dumetorum nahestehend). Bezüglich der Verbreitung in verticaler Richtung geben die Verf. die folgende Zu- sammenstellung: littorale Region vom Meeresufer in 12 Kilometer Breite und bis 800 m; montane Region ist der übrige Theil des Areals bis 1600 m; alpine Region, was darüber liegt. B. sempervirens in der littoralen Region. — B. sepium, graveolens, micrantha ß. auf dem Südabhauge der Hauptkette in der littoralen und wärmeren montanen Region, zuweilen die subalpine Region erreichend. — B. gallica, Burnati, tomentella, rubella ß., calabrica auf dem Südabhange der Hauptkette, nur in der warmen montanen Region. — B. meridionalis, rubiginosa, Pouzini auf dem Südabhange der Hauptkette in der wärmeren montanen und subalpinen Region. — B. sepiwn f. abscondita, arvensis, ferruginea, Sera- phini, alpina, spinosissima, pomifera, dumetorum, coriifolia, canina, glauca, montana auf beiden Abhängen, montane und subalpine Region. — B. tomentosa im Norden der Kette nahe der Gebietsgrenze in der Ebene. Das Buch enthält ferner eine Classification der Rosen der Meeralpen in Species 1. und 2. Grades, und Varietäten 1. und 2. Grades, eine Erörterung der bei der Beschreibung in Betracht kommenden Merkmale, Beispiele und allgemeine Sätze über parallele Variation und Beständigkeit der Eigenschaften, eine Aufzählung der in der Schweiz beobachteten Rosenbastarde, deren Stammformen in den Meeralpen vorkommen, Zeichenerklärung, Lite- raturangaben, eine Charakteristik der Sectionen und Untergattungen und als Haupttheil der Arbeit eine Bestimmungstabelle und die Beschreibung der typischen Arten nebst den sich um dieselben gruppirenden Formen. Ein Register erleichtert das Auffinden der 24 Haupt- arten mit c. 40 Formen, unter denen nicht wenige neu in die Wissenschaft eingeführt werden (vgl. Verzeichniss der neuen Arten etc.). 212. L. Favrat. Note sur l'Isatis Villarsii Gaud. helv. (In: Bulletin des travaux de la Societe Murithienne du Valais, annee 1879, 9e fascic. Neuchätel 1880, p. 68—69. Die bei Sierre und in dem Val d'Anniviers gefundene I. Villarsii Gaud. erklärt Verf. für die Herbstform von 1. tinctoria L. und zieht als Synonyma dazu I. alpina Vill. und I. tinctoria var. hirsuta DG, auch scheint ihm I. dalmatica Mill. hieher zu gehören. 213. F. 0. Wolf. Les environs de Saillon et ses carrieres de marbre. (In: Bulletin des travaux de la Societe Murithienne du Valais, annee 1879, 9e fascic. Neuchätel 1880, p. 55-64.) Verf. erwähnt einer Anzahl seltener und dem Wallis eigenthümlicher Pflanzen: Bims Cotinus L., in einem Kastanienwalde Vicia Gerardi, onobrychoides , Cracca, pisi- formis und dumetorum, Orobus niger und Potentilla recta. An den Felsen von Saillon Artemisia valesiaca, Hieracium lanatum, pictum und ligusticum, Dracocephalum austriacum 268 Falarontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. und ein Eindringling aus Ungarn: Sisymbrium pannonicum. Bei Saillon kommen vor: Tritetum Gaudinianum Boiss. und Chjpeola Gaudini Trachsel. 214. Borel (Bulletin des travaux de la Societe Murithienne du Valais, annee 1879, 9e fascic, Neuchatel 1880, p. 8) legte in der genannten Gesellschaft Gentmva lutea L. , G. purpurea L. und G. punctata L. nebst ihren Bastarden vor, welche auf den hohen Alpenwiesen bei Bex im "Wallis gesammelt waren. Es ist darnach: G. lutea ■+■ purpurea = G. Ihomasii Hall. — G. lutea _|_ punctata = G. Charpentieri Thom. — G. purpurea -{-punctata = G. Gaudiniana Th. 215. Wolf (Bulletin des travaux de la Societe Murithienne du Valais, annee 1879, 9e fascicule, Neuchatel 1880, p. 9) entdeckte Carlina acanthifolia All. in Gesellschaft von Tragopogon crocifolius L. auf dem Nordabhange des Thaies von Aosta, zwischen St.-Oyen und St.-Remy. Dies ist der der Schweiz am nächsten gelegene Standort der erstgenannten Pflanze. 216. Townsend. Sur une nouvelle espece de Veronica. (In: Bulletin des travaux de la Societe Murithienne du Valais, annee 1879, 9e fascicule. Neuchatel 1880, p. 16 bis 23, c. tab.) Beschreibung und Besprechung einer neuen Veronica, V. lilacina, welche im Wallis auf der Bel-Alp und dem Riederhorn, im Dauphine? und in den Pyrenäen gefunden wurde. Abdruck aus dem Bulletin de la Societe botanique de France t. XXV, 1878; vgl. Botan. Jahresbericht 1878. 217. Societe Murithienne du Valais. Excursion botanique de Sierre ä la vall6e d'Anniviers, les 24-26 aout 1879. Aufzählung der Pflanzen, welche auf diesen Excursionen gesammelt wurden. Besonders auffallend ist der Reichthum an seltenen oder ausgezeichneten Hieracien (H. niveum Muell. , H. niveum x piloselloides , prenanthoides Vill. , valesiacum Fr., lactucae- folium Arv.-Touv., Wolfianum Favre, sempronianum Wolf.) und Rosen (12. stenosepala Ch. = alpina xcoriifolia, B. alpina var. aculeata DC. , B. Franzosii Chr. = ferruginea x pomifera , B. eoriifoUa Fr. und B. pomifera Herrm. in mehreren Formen , B. montana Chaix., B. Saeuensis Rap.). Zum Schluss werden Erörterungen zu Hieracium sempronianum Wolf, E. Wolfianum Favre und H. lactucaefolium Arv.-Touv. gegeben. 218. Perroud. Compte rendu d'une herborisation dans le Valais. (Annales de la Societe botanique de Lyon, 7. annee, 1878/79.) Nicht gesehen. d. Niederländisches Florengebiet. 219. Flora Batava. (Afbeelding en beschrijving van Nederlandsche gewassen. Aangevang d. J. Kops, voortgezet d. P. W. v. Eeden. Afl. 245—246. Leiden 1879, 4°, mit 30 colorirten Tafeln. 220. A. Walraven. Lijst van openbare en bedektbloeiende vaatplanten in Zeeland. (Nederlandsch Kruidkundig Archief, 2. serie, 3e deel. Nijmegen 1878, p. 108 — 141.) Verzeichniss der in der niederländischen Provinz Zeeland (Gebiet der Maas- und Scheldemündungen) bisher gefundenenPhanerogamen und Gefässkryptogamen. Im Ganzen werden 886 Arten aufgeführt, von denen auf Walcheren 659, auf Zuid-Keveland 529, Noord- Beveland 195, Schouwen und Duiveland 363, Tholen und St. Philipsland 257, in Ost- Zeeuwsch-Vlaanderen 653 und in West-Zeeuwsch-Vlaanderen 461 vorkommen. Ausschliesslich auf Walcheren werden 77, auf Zuid-Beveland 28, auf Schouwen mit Duiveland 6, in Ost- Z.-Vlaand«ren 72 und in West.-Z. -Viaanderen 11 Arten gefunden. Unter Abzug von 11 sicher eingeführten Species, 65 angepflanzten, 55 verwilderten und 14 zweifelhaften Arten bleiben noch 741 unzweifelhaft in Zeeland einheimische Arten. Die Liste enthält die Pflanzennamen nach Familien angeordnet und tabellenartig Angaben über das Vorkommen auf einer der genannten Inseln resp. in den angeführten Gegenden; ausserdem wird durch besondere Bezeichnung deutlich gemacht, welche von den aufgezählten Arten eingeführt sind, welche eultivirt werden, welche als verwildert, zweifelhaft oder selten angesehen werden müssen. Die Nummern 871-886 sind Equisetaceen und Filices. Arbeiten, die Bich auf Europa allein beziehen. 269 221. FI. J. Kok Änkersmit. Naamlljst van planten binnen de gemeente Apeldoorn, tusschen de jaren 1850 en 1878 waargenomen. (Nederlandsch Kruidkundig Arcbief, 2. serie, 3<> deel. Nijmegen 1879, p. 175-213.) Autzählung der nach Familien angeordneten Gefässpflanzen der genannten Gegend mit Angabe der Standorte und des Vorkommens im Allgemeinen. Den Schluss bilden Nach- träge und eine Liste von eingeführten Pflanzen. 222. Oudemans (Nederlandsch Kruidkundig Arcbief, 2. serie, 3e deel, Nijmegen 1879, p. 218 - 230) giebt Nachricht über folgende Pflanzen und Pflanzenlisten. In der Umgegend von Winterswijk wurden gesammelt: Lysimachia nemorum, Narcissus poeticus, Cirsium anglicum, Pirola minor, Yinca minor, Digitalis purpurea, Primula elaüor; Hesperis matronalis L. bei Rijswijk, wobl nur Gartenflüchtling; Trifolium elegans Savi bei Oostkapelle, kaum ein- gebürgert; Trifolium filiforme L. in den Dünen zwischen Domberg und Oostkapelle; Pirus arbutifolia L. ebendaselbst, stammt aus Nordamerika; Ammi majus L. eingescbleppt; Car- duus tenuiflorus bei Middelburg; Ophrys muscifera Huds. von Walcheren; Piatanthera chlorantha Curtis aus dem Walde von Elzenoord auf Walcheren. — Die von Kok Änkersmit bei Apeldoorn gesammelten eingeschleppten Arten werden aufgezählt und von 18 ausserdem gefundenen Pflanzen einige besprochen; diese sind: Batrachium penicillatum Dum. var. submersum Oud. aus der Amersfoortsche beek; Helleborns foetidus L. aus dem Walde von Bronkhorst am Yssel; Fumaria capreolata L., Lepidium perfoliatum L., Sisymbrium panno- nicum Jacq. (auch von Rotterdam), Silene noctiflora L., Melilotus arvensis, Centaurea trichacantha DC., Echinospermum Lappula Lehm, und Bromus erectus Huds. von Deventer; Corydalis solida Sm., Carum Carvi L. und Gagea pratensis Schult, von Apeldoorn; Camelina dentata P. von Rotterdam; Cerastium tetrandrum Curt. (?) von Bergen und Carex ericetorum Poll. von der Kootwijkerheide bei Asselt. — Ambrosia artemisiifolia, schon 1875 bei Apel- doorn bemerkt, wurde nun auch bei Culemborg gesammelt. — De Boer hat an die „Neder- landsch botanische Vereeniging" eine Liste von 372 Arten (364 Phanerogamen, 8 Gefäss- kryptogamen) der Flora von Friesland geschickt, in welcher folgende für das Gebiet neue, in der Flora Frisica von Bruinsma nicht aufgeführte, Pflanzen genannt werden: Batrachium trichophyllum Chaix und Baudoti Godr., Fumaria densiflora DC., Sisymbrium Thalianum Gaud., Lepidium Draba L., Senebiera didyma P., Cerastium triviale Lk., Geranium pratense L., Prunus avium L., P. Padus L., Bosa pimpinellifolia DC., Aster salignus W., Hieracium pratense Tausch, Pirola minor L., Echium vulgare L., Myosotis caespitosa Schi., Solanum chlorocarpum Spenn., Verbascum Blattaria L., Scrophuluria Ehrharti Stev., Verbena officinalis L., Amarantus silvestris Desf., Chenopodium ficifolium Sm., Atriplex crassifolia C. A. M., Polygonum pallidum With., Euphorbia Lathyris L., Salix purpurea L. , Juncus Gerardi Lois., Luzula multiflora Lej., Carex dioica L., C. glauca Seop., C. distans L., Avena fatua L., Briza media L. , Bromus grossus DC. Von andern nicht friesischen Pflanzen ist Carex ligerica Gay von Hillegommerbeek (bisher nur von Nijmegen bekannt) zu erwähnen. Nederlandsch kruidkundig Archief, 2. serie, 3e deel, Nijmegen 1879, p. 232 sqq.: 223. R. Suringar giebt an, dass Alyssum calycinum bei Leiden wahrscheinlich verschwunden ist und dass Briza media L. bei Katwijk gefunden wurde. 224. Kok Änkersmit berichtigt seine frühere Angabe von Sparganium nutans L. aus dem Berkel bei Zutfen; die Pflanze ist Sagittaria sagütifolia L. — Die Scorzonera hispaniea von Hoenderloo ist Sc. humilis L. — Bei Utrecht ist Malm borealis Wahlbg. durch A. J. de Bruijn entdeckt worden. 225. Oudemans theilt die Auffindung von Sagina subulata Wimm. auf der Heide bei Bussum und von Trigonella ornithopodioides DC. in Menge bei Alkmaar mit. 226. A. Deseglise et Th. Durand. Descriptions de nouvelles Menthes. (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, XVII, 33 Seiten.) Nicht gesehen, nach Bulletin de la Societe botan. de France XXVI, 1879, Revue bibliographique p. 38. 270 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Die Spicatae zerfallen in Silvestres, Piperitae und Transitoriae, die Silvestres wieder in Eotundifoliae, Velutinae, Venosae, Tomentosae, Mollissimae, Pubescentes und Virides. Es werden 24 neue Formen beschrieben, welche die Verf. nicht als Arten, sondern nur als Ragen betrachten, welche sich gewissen Typen anreihen. Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, tome XVIII, 2<> partie, 1879, Comptes rendus des seances: 227. S. 43 theilt Vanden Broeck Standorte in der Seezone Belgiens für folgende in derselben bisher noch nicht beobachtete Pflanzen mit: Menyanthes trifoliata L., Chlora per- foliata lt., Veronica Anagallis L., Orobanche minor Sutt. , Erigeron acer L., Cala- magrostis epigeios Roth, Corynephorus canescens P. B. var. maritima Gr. Godr.; Beta maritima L., seit 1859 nicht mehr gesammelt, wurde bei Nieuport beobachtet. 228. S. 43 - 45 giebt L Errera eine Liste von Pflanzen, welche derselbe bei Blankenberghe an der Küste sammelte, zum Theil mit neuen Standorten. 229. S. 45 zeigt Hecking einen zweiten Standort für Najas marina L. bei Louvain an. 230. S. 73 wird von Marchai mitgetheilt, dass Anthemis tinctoria und Berteroa incana bei Goe vorkommen, Cochlearia officinalis bei Herzeele (Ostflandern). 231. S. 73 wird durch Crepin Trifolium resupinatum aus der Umgegend von Ostende angezeigt, wo es wahrscheinlich nur verwildert ist. 232. S. 76—77 verzeichnet H. Verheggen eine Anzahl von ihm auf Asche um eine Dampf- mühle bei Maeseyck beobachteter Pflanzen. 233. Aschman (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique tome XVIII, 2<> partie, annee 1879; Comptes-rendus des seances p. 25) giebt eine Liste von Phanerogamen , welche in den Rheingegenden zwischen Mainz und Bingen vorkommen und in Belgien mangeln. 234. H. Vanden Broeck. Liste de quelques plantes observees aux environs d'Anvers. (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, tome XVIII, 2e partie, annee 1879; Comptes-rendus des seances p. 29—31.) Ein Verzeichniss von ca. 50 Phanerogamen mit Standortsangaben. 235. Müller (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, tome XVIII, 2e partie, 1879; Comptes-rendus des seances p. 32—33) theilt mit, dass Populus intermedia Merat (= P. villosa Lang in Reichenb. Icon. t. 1273) in der Umgebung von Brüssel häufig ist; diese Form ist auch in Frankreich und Deutschland gefunden worden. 236. C. J. Lecoyer. Liste de plantes observees dans les environs de Wavre. (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, vol. XVIII, 2<> partie, 1879; Comptes- rendus des seances p. 50—51.) Vervollständigung des vom Verf. im XI. Bande derselben Schrift mitgetheilten Ver- zeichnisses von Pflanzen der Umgebung von Wavre; es werden folgende Arten genannt: llelleborns viridis L., Cardamine amara L., Claytonia perfoliata Donn. (subspontan), Illecebrum verticülatum L., Sedum reflexum L., Mentha silvestris L. var. viridis, Melissa officinalis L. (eingebürgert), Ballota nigra L. var. variegata (die Panachirung verschwindet bei Cultur im Schatten ebenso wie bei Phalaris arundinacea), Pastinaca sativa L., Anthriscus silvestris L., Viscum album L. auf Pappeln, Amoseris minima Link., Parietaria ramiflora Moench, Euphorbia Lathyris L., Juniperus communis L. 8 m hoch, Orchis purpurea Huds., Colchicum autumnale L., Ophioglossum vulgatum L., Equisetum maximum Lam. 237. J. Vero. Liste de quelques especes decouvertes en Belgique. (Bullet, de la Soc. royale de botanique de Belgique XVIII, 2, 1879; Comptes-rendus des seances p. 67.) Standorte für 23 Gefässpflanzen aus der Umgebung verschiedener Orte in Belgien. 238. Th. Durand. Note sur le Flora excursoria des Regierungsbezirkes Aachen. (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, tome XVIII, 2e partie, 1879; Comptes- rendus des seances p. 77—83.) Besprechung des 1878 erschienenen Förster'schen Buches und Kritik der Angaben desselben über in Belgien gefundene Pflanzen. 41 Arten, welche von Förster als dort vor- kommend aufgeführt wurden, mangeln nach dem Verf. in Belgien, sie sind höchstens vorüber- Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 271 gehende Erscheinungen ; dagegen werden zahlreiche andere als theils neu für Belgien, theils von bisher unerwähnten Standorten anerkannt. Kritische Besprechungen bezüglich des Vor- kommens einzelner Arten und ein Hinweis auf das umfangreiche Kapitel der Förster'scheu Flora über die 2?w&ws-Formen bilden den weiteren Inhalt der Durand'schen Arbeit. 239. Durand. Note sur l'existence en Belgique da Senecio Sadleri Lang. (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, tome XVIII, 2* partie, 1879; Comptes-rendus des säances p. 104—105.) Verf. betrachtet Senecio Sadleri Lang als eine Varietät des S. paludosus L. ; derselbe wurde in Belgien bisher bei Tirlemont, Moerbecke und Termonde angegeben, dürfte aber ausserhalb der Kalkzone auch sonst noch gefunden werden. 240. M. Michel et N. Remacle. Additions ä la flore de Fraipont et Nessonvaux. (Bulletin de la Societe royale de botanique de Belgique, tome XVIII, 2» partie, 1879; Comptes- rendus des seances p. 98-103.) Aufzählung der seit dem Erscheinen der „Flore de Fraipont et des environs 1877" im östlichen Theil der Provinz Lüttich aufgefundenen neuen Pflanzen und neuen Standorte einheimischer Gewächse, welcher die Verf. noch eine Liste fremder, aber mehr oder minder eingebürgerter Arten folgen lassen. e. Britische Inseln. 241. G. Bentham. Handbook of the British Flora. Ed. 4. (1879?) Nicht gesehen. 242. W. H. Fitch und W. G. Smith, lllustrations of the British Flora: a Series of Wood Engravings with Dissections of British Plants, forming an Illustrated Companion to Mr. Bentham's Handbook and other British Floras. London 1879. 8°. 320 Seiten. Nicht gesehen. 243. B. D. Jackson (The Gardener's Chronicle XII, 1879, p. 534) bespricht eine Angabe über das Vorkommen von Gentiana acaulis bei Haverford West in Wales, welche St. Amans in den Annais of Botany II, 1806 p. 196 gemacht hat. 244. J. Clarke (The Gardener's Chronicle XII, 1879, p. 564) fand bei Fairy Croft, Saffron Waiden in Essex Potentilla norvegica, Senecio squa- lidus, Anthemis tinctoria, letztere zum ersten Mal hier gefunden. 245. W. Ingram (The Gardener's Chronicle XII, 1879, p. 694) giebt als Dünenpflauzen in Lincolnshire Elymus arenarius, Psamma arenaria und namentlich Hippophae rhamnoides an. 246. Allman. Note on the Probable Migration of Pinguicula grandiflora through the Agency of Birds. (Journal of the Linnean Society, Vol. XVII, London 1878, p. 157—158.) Es wurde eine grössere Anzahl Exemplare von Pinguicida grandiflora um einen kleinen Teich bei Parkstone in Dorsetshire gepflanzt; im Laufe des Winters bemerkte jedoch Verf. das Verschwinden derselben, bis es ihm gelang, eine Amsel oder Drossel aus ihrer Beschäftigung mit den Sumpfgewächsen aufzustören uud so einen Hinweis auf die Art de3 Verschwindens der Pinguicula zu erhalten. Im folgenden Sommer fand sich in ziemlicher Entfernung von dem Teiche ein blühendes Exemplar der Pflanze und Verf. zieht daraus den Schluss, dass durch die Vögel seine Pinguicula in die Moore von Dorsetshire und Hampshire verbreitet werden könnte. Dieselbe kommt übrigens nur auf der spanischen Halbinsel, auf den nördlichen Abhängen der Pyrenäen und im südwestlichen Theil von Irland vor, von den dort mit ihr wachsenden Pflanzen kommen in Dorsetshire mehrere vor, so Campanida hederacea, Bartsia viscosa, Anagallis tenellat Eadiola millegrana, Pinguicula lusitanica, Utricularia minor. 247. A. Lees. Summary of comital plant distribution. (Welwyn 1879. 66 Seiten. 8°.) Nicht gesehen. 248. Briggs. Scirpus parvulus R. et S. in Süd-Devon. (The Journal of Botany, british and foreign, ed. by H. Trimen and S. L. M. Moore; new ser. vol. VIII, 1879, p. 18.) Die genannte Pflanze wurde bei Aveton Gifford aufgefunden in Gesellschaft von Oenanthe Lachenalii und Euppia rostellata. Scirpus acicularis wächst bei Plymouth nicht. 272 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 249. Beeby. Sarrey plants. (Journal of Botany 1879, p. 19.) Teucrium Botnis ist zwischen Selsdon und Sanderstead wiederholt beobachtet worden- die beiden Staudorte in Surrey für Trifolium glomeratum sind verloren gegangen, ein neuer Standort auf den Addington Hills bei Croydon wird angegeben. 250. J. Groves. Carex punctata Gaud. in South Hants. (Journal of Botany 1879, p. 19.) Die Pflanze ist im Thale des Alver Stream gefunden worden, insofern interessant, als alle übrigen Standorte derselbeu auf der Westküste liegen. 251. J. Britten. Gentiana Pneumonanthe in Berkshire. (Journal of Botany 1879, p. 44.) Wurde bei Wokingham (Wildmoor Bottom) aufgefunden. 252. F. A. Lees, F. Townsend, H. Trimen. Distribution of ülex eu-nanns in England. (Journal of Botany 1879, p. 84, 85) Besprechung des Vorkommens von Ulex nanus in Süd-Hampshire im Vergleich zu U. Gallii, woraus sich ergiebt, dass die genannte Art über eine namhafte Anzahl von Localitäten verbreitet ist. 253. W. H. Purchas. On Symphytum asperrimum. (Journal of Botany 1879, p. 85—86.) An zwei Punkten in Derbyshire wurde eine dem S. asperrimum ähnliche Pflanze, offenbar als Garteuflüchtling, aufgefunden, welche iu der Gestalt der Corolle und in der weicheren Behaarung von der typischen Form abweicht. Dieselbe wird kritisch besprochen. 254. Bayley Balfour. Najas flexilis Rostk. (Journal of Botany 1879, p. 86.) Boswell Syme und J. Hooker haben angegeben, dass N. flexilis in Grossbritannien nur mit weiblichen Blüthen gefunden werde, also dioecisch sei. Balfour hat im Loch Cluny die Pflanze mit reifen Früchten und männlichen Blüthen , letztere am Grunde von Seiten- trieben, gefunden und auch Originalexemplare untersucht, an welchen ebenfalls die Monöcie der N. flexilis in Grossbritannien constatirt werden konnte. 255. R. Sprnce. Linnaea borealis in Yorkshire. (Journal of Botany 1879, p. 184.) Die Pflanze wurde 1863 von Tissiman auf einem Sphagnetum, dem Silpho Moor, unweit Scarborough in Nordost -Yorkshire entdeckt; nicht weit davon kommen Smilacina bifolia und Trientalis europaea vor. 256. R. Archer Briggs. Carex ornithopoda. (Journal of Botany 1879, p. 184.) G. ornithopoda mit unreifen Früchten von Mackershaw in Yorkshire; gesammelt 1846 von Borrer (Kew). 257. W. Moyle Rogers. Helianthemum polifollum Pers. (Journal of Botany 1879, p. 185) blüht in England nicht, wie die englischen Floristen angeben, im Juli und August oder Juni und Juli: am 9. Mai 1879 stand es bei Torquay in voller Blüthe. 258. F. Townsend. Vulpia ambigua Le Gall. and V. ciliata Link. (Journ. of Botany, new series vol. VHI, 1879, p. 195 ) Vulpia ambigua ist nach den Untersuchungen des Verf. eine Varietät glabra von V. ciliata Link; sie war die einzige Pflanze der Insel Wight, die auf dem Festlande noch nicht gefunden war. Verf. entdeckte sie bei Mildenhall in Suffolk und sammelte sie auch bei Cannes in Nordwest-Frankreich. — Seite 212 desselben Journals theilt A. Bennet einen weiteren Standort für V. ambigua bei Wangford in Suffolk mit und H. Trimen ebenfalls einen weiteren von Studland-Bay in Dorset; Seite 243 giebt A. Brotherston sie als mit Wolle eingeführt bei Tweedside an. 259. W. Philipps. Crocus nudiflorus in Shrewsbury. (Journal of Botany, new series vol. VIII, p. 211 212.) Nachricht über das Auffinden von Crocus nudifloms Sm. in dem als öffentlicher Platz bekannten „Quarry" in Shrewsbury; ob die Pflanze dort einheimisch ist, erklärt Verf. anderen erfahreneren Botanikern zur Entscheidung überlassen zu müssen. 260. G. C. Druce (Journal of Botany 1879, p. 243) theilt einen neuen Standort für Polygonatum multiflorum L. bei Towcester in Northamptonshire mit. 261. A. Briggs and J. G. Baker. Extracts from the Report of the Botanical Exchange Club for 1877 -1878. (Journal of Botany 1879, p. 243-253.) Notizen über Standorte, morphologische Verhältnisse, Abänderungen, systematische Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 273 Stellung etc. einer grösseren Anzahl in Grossbritannien gesammelter Phanerogamen und Gefässkryptogamen. — Trimen hat in England bisher folgende Bumex- Bastarde gesehen B. pulcher x rupestris, B. pulcher x obtusifolius, B. pulcher x conglomeratus, B. pulcker x nemorosus?, B. pulcher x crispus, B. crispus x obtusifolius (= B. pratensis M. et K.), B. crispus x nemorosus, B. crispus x domesticus (= B. conspersus Hartm.), B. conglo- meratus x maritimus (forma Warrenii), B. conylomeratus x silvestris. Von diesen ist B. pratensis bei weitem der häufigste ; wahrscheinlich werden die Pflanzen oft wieder mit crispus oder obtusifolius gekreuzt und geben secundäre Bastarde. 262. H. Trimen. Potamogeton Zizii M. et K. as a british plant. (Journal of Botany, new series vol. VIII, 1879, p. 289-292.) Potamogeton Zizii steht zwischen P. lucens und P. heterophyllus. Er ist erst ia den letzten Jahren in England unterschieden worden, wurde zuerst von Brotherston im Caulshiels Loch bei Melrose, Roxburghshire entdeckt, dann von Baker in Llyn Maclog, Anglesea angegeben; Verf. kann neu hinzufügen: Teviot bei Roxburgh Castle und Balgarvea Loch bei Torfar. Es wird eine Beschreibung der britischen Pflanzen gegeben, die Unter- schiede von P. lucens und heterophyllus werden erörtert, die Synonymie durchgesprochen und endlich der Schluss gezogen, dass P. Zizii als näher verwandt mit P. lucens betrachtet werden muss und als Vaiietät oder Subspecies zu demselben gestellt werden kann, wie auch P. decipiens. Die geographische Verbreitung der auf tab. 204 abgebildeten Pflanze ist folgende: Schweden, Norwegen, Dänemark, Litthauen, Schleswig-Holstein, Bornholm, Sachsen, Schlesien, Böhmen, Bayern (Erlangen), Pfalz, Frankreich (Loire), scheint sich auch in Nord- amerika zu finden. 263. A. ßennet (Journal of Botany 1879, p. 278) sammelte Festuca ambigua bei Thetford, Suffolk mit Agrostis interrupta, Medicago minima und Veronica verna. 264. W. H. Beeby (ibidem p. 343) glaubt, dass Potamogeton zosterifolius aus der Liste der Pflanzen von Surrey zu streichen ist, da es in neuerer Zeit Niemand gesammelt hat. 265. A. Bennett (ibidem p. 343) fand Potamogeton heterophyllus Schreb. in dem Basingstoke Canal bei Woking, Surrey mit genau solchen Stolonen wie sie bei P. nitens Web. von Syme beschrieben werden. 266. G. Nicholson (ibidem p. 344) sammelte an dem Surreyufer der Themse bei Kew eine Form von Salvia verbenaca, welche mit der Abbildung von Gallitrichum rubellum Jord. et Tourreau in deren „Icones" übereinstimmen. 267. A. Jenner (ibidem p. 376) fand Bosa sepium Thuill. bei Lewes in Sussex, für diese Gegend neu. 268. F. Stratton (ibidem p. 377) sah Ceratophyllum demersum L. in Westminster Mill-pond bei Newport und Crepis taraxacifolia Thuill. an der Südwestseite von Totland Bay auf der Insel Wight, ersteres ein neuer Standort, letzteres für die Flora der Insel neu. 269. J. Clarke (ibidem p. 377) theilt mit, dass Erucastrum Pollichii bei Saffron Waiden, Essex Behr zahlreich vorkommt. 270. E. J. Cox (Journal of Botany 1879, p. 276) fand Orchis hircina bei Greenhithe in Kent; die Pflanze ist daselbst sehr selten. 271. H. et J. Groves (ibidem p. 277) entdeckten Spartina stricta mit Sp. alterniflora in der Nähe von Hythe, South Hants, und erörtern die Unterschiede der beiden Arten. 272. B. C. Beader (ibidem p. 277) constatirt Cephalanthera rubra zwei Miles von Stroud (Gloucester) und glaubt, dass durch das Niederschlagen von Gehölzen in jener Gegend mancher Standort der Pflanze zerstört worden ist. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 18 274 Palaeontologie. Geographie. - Specielle Pflanzengeographie von Europa. 273. R. F. Towndrow (ibidem p. 278) sammelte Juncus diffusa* in Menge auf Newland Common bei Malvern, Worcester- shire; in dieser Gegend war er bisher nicht gefunden. 274. R. Archer Briggs (ibidem p. 314) eiebt einen zweiten Standort in S. Devon für Scirpus parvulus an, wo es um den River Tei<*n bei Newton wuchst. Ferner werden zwei Standorte für Empetrum nigrum angeführt, in der Nahe des Hügels Great Mistor, Dartmoor und in der Umgebung von South Brent. 275. F. Townsend (ibidem p. 314-315) giebt Nachricht von dem Gedeihen der von Bromfield gemachten Aussaat der Euphorbia Paralias L. auf St. Helen's Spit (Insel Wight), und theilt einen Standort der- selben Pflanze auf dieser Insel mit, östlich von Burnt Wood zwischen Newtown und Tornes Bays, wo er dieselbe für wild hält. 276. F. Townsend. Erythraeae in the Isle of Wight. (Journal of Botany , new series vol. VIII, 1879, p. 327—329.) Besprechung einer Erythraea, welche Verf. auf der Insel Wight in der Nach- barschaft von Freshwater und „the Needles" sammelte und für einen Theil der E. littoralis in Bromfield's Flora Vectensis hält. — E. tenuiflora Link, neu für England, wächst auf Wight zwischen West Cowes und Newport; möglicherweise ist sie ein Bastard von E. Genta ur mm und pulchella, die beide auf der Insel gemein sind. 277. W. Moyle Rogers. On soine North Devon Plants. (Journal of Botany, new series vol. VIII, 1879, p. 330-333.) Ergebnisse von Excursionen, welche nach Zeai Monachorum am Flusse Yeo bei Morchard Road Station zwischen Crediton und Chulmleigh und an denjenigen Theil der Küste gemacht wurden, welcher bei Instow um die Mündungen der Flüsse Taw und Torridge gelegen ist. Eine grössere Anzahl der aufgeführten Pflanzen ist für Norddevon neu. 278. J. G. Baker. On a Variety of Hieracium caesium from the Great Ormes Head. (Journal of Botany, new series vol. VIII, p. 360 -362.) Verf. beschreibt seine Form als H. caesium var. cambricum, giebt die Unterschiede von H. caesium Fries, var. Smithii und flocculosum Engl. Bot. an und meint, man müsse alle vier als Varietäten einer Species auffassen. 279. S. Roper (Journal of Botany 1879, p. 315) theilt einen Standort für Pimpinella magna in Sussex mit (Jevington Shott), wo die seit 75 Jahren in Sussex nicht sicher wiedergefundene Pflanze in Menge wächst. 280. H. Beeby (ibidem p. 342) fand Cardamine impatiens bei Maplehurst, Sussex, ca. 10 Miles von dem einzigen sonst in Sussex bekannten Standort der Pflanze bei Slinfold, an welchem sie vielleicht Gartenflüchtling ist. 281. J. C. Mansel-Pleydell (ibidem p. 342) theilt neue Standorte aus Dorsetshire mit. Zwischen South Haven, Poole Harbour und Swanage Festuca ambig ua Le Gall, Cynodon Dactylon L., Lotus hispidus Desf., Cyperus longus L., Phalaris paradoxa L., Carex punctata Gaud. (diese bei Little Sea, Studiami) mit Eleocharis parvula Hook., Carex distans L. und C. externa Good. — Pota- mogeton rufescens Schreb. bei Warcham; Hieracium muronim L. var. canescens Syme auf der Isle of Portland mit Sedum rupestre Huds. subsp. Forsteriamim ; Banunculus confusus Godr. in Brackwasser bei Weymouth; Oenothera odorata Jacq. bei Lyme Regis, nur verwildert; Fritülaria Meleagris L. Wiesen bei Chetside und Pulham. 282. H. et J. Groves (ibidem p. 344) geben neue Standorte für folgende in Hampshire neu gefundene Pflanzen: Viola permixta Jord., Spergularia marginata Syme, Hypericum montanum L., Trifolium scabrum L., Diotis maritima Cass., Campanula patula L. , Orobanche elatior Sutton auf Centaurea Scabiosa, Ruppia spiralis Ilartm.; Polygonum maritimum ist wieder aufgefunden. 283. Th. Rogers. Baiast plants cellected at Cardiff. (Proceediugs of the Manchester Literary und Philosophical Society, vol. XVIII. Manchester 1879; p. 71—74.) Aulzählung der am bezeichneten Ort auf Ballast beobachteten meist südeuropäischen Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 275 Arten, welchen sich von aussereuropäischen folgende zugesellt haben: Reseda Duriaei (Algier); Limnantlxes sidphurea (Californien) ; Clarkia pulchella, Actinomeris squarrosa?, Solidago lanceolata, Erigeron canadensis (Nordamerika); Oenothera odorata (Südamerika) ; Linaria Elatine var. Sieberi (Candia). 284. W. B. Boyd. Notice of a Trip with the Scottish Alpine Botanical Club, in July and August 1878, to Braemar. (In: Transactions and Proceedings of the Botanical Society. Vol. XIII. part III. Edinburgh 1879, p. CHI -GVL Bericht über einen botanischen Ausflug zum Glen Callater und Corrie Kander , auf den Little Craigendal, Ben Avon (3843') und Lochuagar, sowie zum Canlochan Glen. Es werden die folgenden Pflanzen erwähnt: Corrie Kander: Carex frigida und Salix Sadleri (1874 von Sadler entdeckt und auch neuerdings wiedergefunden), Mulgedium alpinum (neuer Standort), Carex rupestris, Grimmia atrata. Glen Callater: Carex vaginata, C. aquatilis , C. rariflora, C. capillaris, eine Form von Caltha palustris mit gezähnten Blättern und eine kümmerliche Form von Athy- rium Filix femina. Little Craigendal: Betula nana, Astragalus alpinus, Dryas octopetala, Carex rupestris. Ben Avon: Luzula arcuata, Arabis petraea. Lochnagar: Saxifraga rivularis, Erigeron alpinus, Subularia aquatica, Litto- rella lacustris, Lobelia Dortmanna, Isoetes lacustris und I. echinospora (entdeckt von Dickson). Canlochan Glen: Splachnum vasculosum, Mulgedium alpinum, Dryas octopetala, Veronica saxatilis. 285. J. T. Boswell. Description of Hieracium Dewari n. sp. (Transactions and Procee- dings of the Botanical Society, t. XIII, 2e part, p. 211—216; nicht gesehen, nach: Bull, de la Societe botan. de France XXVI, 1879, Revue bibliogr. p. 115.) An den Ufern mehrerer schottischen Seen; verwandt mit Hieracium juranum Fr., gothicum Fr. und strictum Fr. 286. M. Barrington. The Plants of Tory Island, County Donegal. (Journal of Botany 1879.) Die Insel Tory liegt 9 Miles von der Nordwestküste von Donegal entfernt, ist fast 3 Miles lang und */2 Mile breit. Sie besitzt keinen Baum, von den 145 Gefässpflanzen, welche auf Tory gefunden wurden, fehlen die folgenden sowohl in der Flora of the Islands of Aran , Galway Bay von Hart als auch in der Flora of Innisch Botin , County Mayo von G. More: Haloscias scoticum Fries, Carduus pratensis Huds., Linaria vulgaris L., Lamium amplexicaide L., intermedium Fries und incisum Willd., Beta maritima L. und Carex vtdgaris Fries. Diese Arten sind für die Flora von Tory Island charakteristisch. — In Nordwest-Donegal werden von Hart die folgenden Arten nicht aufgeführt: Banunculus Bau- dotii Godron, Brassica Napus L. (wahrscheinlich eingeführt). Callitriche platycarpa Kütz., Linaria vulgaris L., Lamium 'incisum Willd., Myosotis ^caespitosa Schultz, Beta mari- tima L., Juncus acutiflorus Ehrh. und compressus Jacq., Carex Oederi Ehrh. und Festuca duriuscula L. — Eamincidus Baudotii, Linaria vulgaris und Lamium incisum sind för den District 11 der „Cybele Hibernica" neu. — Die folgende Liste enthält genauere S^and- ortsangaben für die gesammelten Pflanzen. 287. A. Chichester Hart. On the Flora of North-western Donegal. (The Journal of Botany 1879, p. 77-83, 106—114, 143—150, 183—184.) Die äusserste Nordwestecke Irlands, über deren Flora der Verf. Beobachtungen machen konnte und aus welcher derselbe gegen 420 Species anführt, i.«c botanisch noch wenig bekannt. Das hier berücksichtigte Gebiet liegt nördlich des 5f-. Grads n. Br. und westlich vom Lough Swilly. Nach einer kurzen orographischen und geologischen Vorbemerkung werden die zu den Watson'schen Typen zu rechnenden Pflanzen ies Gebietes aufgeführt, unter denen zum Hochlandtypus 17, zum schottischen 27, zum engliscten 35, zum atlantischen 14, zum deutschen eine einzige gehört; alle übrigen gehören dero britischen Typus und nur eine, Saxifraga umbrosa, ist Irland ausschliesslich eigen, wenn man Ophioylossum lusitanicum als eine Species ansieht. Als charakteristich für diese verschiedenen Typen werden die 18* 276 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. folgenden Pflanzen hervorgehoben, indem der Verf. als charakteristisch diejenigen Arten bezeichnet, welche nicht sehr selten in dem Bezirke sind und gleichzeitig gute Repräsentanten des Typus darstellen, zu welchem sie gehören. 1 Hochlandtypus: Sedum BJiodiola, Saxifraga stellaris, Arctostaphylos Uva- ursi Junvperus nana, Carex rigida, Lycopodium alpinum und selaginoides. 2. Schottischer Typus: Trollius europaeus, Drosera anglica, Bitbus saxatilis, Ligusticum scoticum, Crepis paludosa, Pirola media, Habenaria albida. 3. Englischer Typus: Drosera intermedia, Lythrum Salicaria, Helosciadium nodiflorum, Anthemis nobilis, Carduus pratensis, Polystichum angulare. 4. Atlantischer Typus: Viola Curtisii, Euphorbia portlandica, Scirpus Savii, Hymenophyllum tunbridgense. Aus der vom Verf. angestellten Vergleichung der oben genannten Zahlen des schottischen, atlantischen und hochländischen Typus zu der Totalsumme der dem irischen und britischen Typus angehörenden Arten ergiebt sich, dass die Flora von Norddonegal hauptsächlich aus zum britischen Typus gehörigen Species besteht, welchen an Zahl zunächst die des schottischen, dann die des atlantischen, und zuletzt diejenigen des Hochlandtypus sich anschliesseu. Die letztere Gruppe ist weit weniger zahlreich, als aus der nördlichen Lage und der beträchtlichen Ausdehnung der Berggegenden hätte erwartet werden können. Die interessantesten Bereicherungen erfährt die Flora Donegals durch des Verf. Angaben in Thalictrum alpinum, Linaria repens, Oxyria reniformis, Euphorbia amygdaloides und Ophioglossum lusitanicum; die folgenden Species werden für den elften District der „Cybele Hibernica" Moore und More's zum ersten Mal angegeben: Papaver Bhoeas (sicher eingeführt), Lavatera arborea (wahrscheinlich nicht einheimisch), Geranium pyrenaicum (sicher fremden Ursprungs, aber völlig eingebürgert), Ulex Gallii, Trifolium filiforme (mag vor langer Zeit eingeführt worden sein, jetzt eingebürgert), Vicia angustifolia , Myriophyllum spicatum, Anthemis nobilis, Atriplex Babingtonii, Allium ursinum , Luzida pilosa, Sedum reflexum, und Plantago media (beide sicher eingeführt, jedoch stabil geworden), Lamium intermedium und Euphorbia exigua (wahrscheinlich, aber nicht sicher, fremden Ursprungs). In der folgenden nach Familien geordneten Aufzählung der beobachteten Arten und Varietäten werden Standorte der weniger häufigen Formen gegeben und, da der dem Verf. als Ausgangspunkt seiner Studien dienende Ort Fanet einen sehr natürlichen und bestimmten District darstellt, derselbe auch am besten durchforscht wurde, diejenigen Pflanzen eigens bezeichnet, welche an dieser Localität sich vorfinden. Ausserdem werden die zweifellos einheimischen von den eingeführten Arten durch besondere Zeichen unterschieden. 288. R. Jrwin Lynch. Tresco Abbey Gardens, Scilly Isles. (The Gardener's Chronicle XII, 1879, p. 659-660, fig. 112, 113.) Das glückliche Klima der Inseln erlaubt die Cultur fast aller Pflanzen gemässigter Gegenden; eine Allee von Dracaenen im freien Lande, welche abgebildet ist. mag zur Hindeutung auf die hier nicht näher zu besprechende Arbeit genügen. f. Frankreich. 289. B. Verlot. Le gnide du botaniste herborisant. (Conseils sur la recolte des plantes ev?. et les herborisations aux environs de Paris, dans les Ardennes, la Bourgogne, le Dou\is, la Provence, la Corse, le Languedoc, les Pyrenees, l'Isere, les Alpes, l'Auvergne, les Voiges, au bord de la Manche de l'Ocean et de la mer Mediterranee. Avec une introductVni par M. Naudin. 2. edition, Paris 1879, 740 p., 8°.) Nicht gesehen. 290. J. Lloyd. Flore de l'Ouest de la France. (Herborisations de 1878—79, Nantes 1879, 16 p., 8".) (Nicht gesehen, aus Bull. d. 1. Soc. bot. de France XXV, 1880, R. bibl., p. 66-67.) Dieses neue Supplement der „Flore de l'Ouest" enthält neue Standorte für seltene Pflanzen, Bemerkungen über die Cochlearien und Menthen, und Notizen über einzelne andere Arten. Peucedanum Crouanomm Boreau muss nach Lange den Namen P. lancifoliiim Lange (Pug. 1865) erhalten, P. parisiense DC. (1815) muss P. gatticum Latourette (1785) heissen. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 277 Carex Boenninghausiana Weihe wurde bei Sautron (Loire -Inferieure) gefunden, wo sie unter C. panicidata wächst und gewöhnlich steril bleibt; Agrostis verticillata hat sich bei Brest eingebürgert; (Hymenophyllum Wilsoni wurde 1878 bei Roch Trövezel bei Commaux, in den Bergen von Ares (Finisterre), am Wasserfall von Saint-Herbot und auf Huelgoat entdeckt, Nitella ornithopoda A. Br. im Torfmoor von Heurtebise bei Angouleme (Charente). 291. Fliehe. Note sur la decouverte du Goodyera repens aux environs de Nancy. (In: Memoires de l'Academie de Stanislas pour 1878, HS., in 8°.) (Nach: Bull, de la Soc. bot. de France, Rev. bibl. 1880, p. 31—32.) Goodyera repens zeigt sich in einem bei Dommartemont bei Nancy neuerdings angepflanzten Kiefernwäldchen , wohin sie nach Vermuthung des Verf. durch den Wind gekommen sein dürfte. — Pirola secimda der Vogesen ist ähnlicher Weise in einer Kiefern- pflanzung bei Rheims gefunden worden. 292. M. Willkomm. Vegetationscharakter der Normandie und Bretagne. (Wiener illustr. Gartenzeitung IV, 1879, S. 178-184.) Die Vegetation der Normandie und Bretagne ist in ihren charakteristischen Zügen von der des übrigen Frankreich wesentlich verschieden. Dies wird durch die vorgeschobene Lage und das mit dem Einfluss des Oceans zusammenhängende milde Klima verursacht, welches besonders das Gedeihen der immergrünen Laubhölzer und der Farne begünstigt, die für die Vegetation der genannten Halbinseln am bezeichnendsten sind. Von den ersteren ist namentlich der Epheu in merkwürdiger Fülle und Ueppigkeit entwickelt, ferner kommen Ulex europaeus L. (und nanus Forst.) und Erica cinerea L. in Menge vor, auch Calluna vulgaris und Viscum album L. sind häufig (die Mistel sogar auf Bobinia Pseudacacia), seltener Hex Aquifolium L. Zahlreiche andere immergrüne Gehölze werden in Gärten eultivirt, darunter Primus Laurocerasus , Euonymus japonicus, Ligustrum japonicum, Viburnum Tinus, Laurus nobilis, Querem Hex und von Nadelhölzern Araucaria imbricata, Cedrus- und Taxodium-Arten, Wellingtonia, Abies Pinsapo etc. Wildwachsende Coniferen sind Abies pectinata, überall in Laubwäldern eingesprengt, Pinus silvestris und P. Pinaster Sol. Von Farnen treten massenhaft auf Polypodium vidgure, Pteris aquilina und Scolo- pendrium officinarum, viele andere Arten in geringerer Menge; die Gesammtvegetation erinnert sehr an die der baskischen Provinzen Spaniens, namentlich auch durch die lebenden Hecken, deren Zusammensetzung (Hauptsache: Bubus thyrsoideus) nebst der in ihrem Schutz gedeihenden Krautvegetation der Verf. beschreibt. — Die an dem Abfall des Plateaus der Normandie und Bretagne eingeschnittenen Thäler und Buchten haben eine andere Flora, welcher bereits mediterrane Arten in grosser Individuenzahl beigemischt sind. Eine Anzahl der häufigeren Species wird angeführt und eine Charakteristik der an der dortigen Küste nur selten auftretenden Dünen gegeben. Dort wächst auch die echte Ononis repens L., welche nur an den Küsten Irlands, Westfrankreichs und Nordspaniens vorkommt und von der in Mitteleuropa für diese Art gehaltenen 0. procurrens Wallr. „himmelweit" verschieden ist. Angaben über die massenhafte Algenvegetation der Küste, deren Gezeitenhöhe um 10 m differirt, schliessen die höchst interessante Studie. 293. A. de Brebisson. Flore de la Normandie. (5. Edition, publiee par J. Moriere. Caen 1879, 518 S., 12°.) Nicht gesehen. 294. A. Liegard. Flore de Bretagne. (St. Brieux 1879, 12°, 456 S.) Nicht gesehen. 295. Boulay. Bevision de la Flore des departements du nord de la France. (Lille et Paris [Jahr ?].) (Nach: Bull, de la Soc. bot. de France, Rev. bibl. 1880, p. 18-19.) Für jene Gegenden sind neu: Teucrium Botrys, Campanula glomerata, Polygala calcarea, Peucedanum carvifolium. 296. Ch. Magnier. Plantae Galliae septentrionalis et Belgii. M. unternimmt die Ausgabe seltener und interessanter Pflanzen Belgiens und der nördlichen Departements von Frankreich (Seine -Inferieure, Oise, Aisne, Ardennes, Somme, 278 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Pas-de-Calais, Nord), die acrogenen Kryptogamen inbegriffen, welche Boulay controlirt. Preis der Centime 10 fr. 297. Marquis d'Abzac de la Douze. Additions au Catalogue des plantes de la Dordogne de M. des Moulins. (Bulletin de la Soc. botan. de France, XXVI, 1879, No. 1, p. 61—62.) In Ergänzung des genannten Des Moulins'schen Verzeichnisses werden die folgenden Arten genannt: Arum maculatum L., Buta bracteosa DC, Tulipa Oculus~Solis St.-Am., Barkhausia setosa DC, Linaria origanifolia DC, Belphinium peregrinum L. 298. Boullu. Liste de quelques plantes recoltees aus lies Sanguinaires. (Bulletin de la Soc. botan. de France, XXVI. 1879, No. 1, p. 81, 82.) Angaben über die auf einer Excursion gesammelten Pflanzen. 299. Foucaud. Herborisations faites dans la Charente -inferieure en 1878. (Bull, de la Soc. botan. de France, XXVI, 1879, No. 1, p. 73-81.) Ein grösseres Verzeichniss von Pflanzen, welche für das Gebiet neu sind oder an bisher unbekannten Standorten beobachtet wurden, stellenweise mit kritischen Bemerkungen. Besonderes Interesse dürften die folgenden Arten haben: Thalictrum nigricans DC. mit Zwischenformen zu Th. flavum L. — Th. Savatieri Foucaud; cf. Bull, de la Soc. bot. de Fr. XXV. p. 255. — Banunculus tripartitus DC, ein zweiter Standort an der Strasse von Bussac nach Bedenac. — B. gramineus L. kommt an feuchten Orten mit stark verdickten Wurzeln und fast 2 cm breiten Blättern vor. — Brassica oleronensis Savatier; mit Diagnose. — Viola Foucaudi Savatier, mit Diagnose. — Lychnis diurna Sibth.; der einzige Standort im Departement ist verloren gegangen. — Trigonella gladiata Stev., von welcher angenommen wurde, dass der Standort zerstört sei, existirt dort noch. — Bupleurum affine Sadler und B. Jacquinianum Jord. werden besprochen. — Cono- podium denudatum Koch wird für die Charente Inferieure bezweifelt. — Pimpinella magna L. mangelt dort wahrscheinlich, obwohl angegeben. — Artemisia annua L., eine sonst in Frankreich nicht vorkommende Pflanze, wurde am Bahnhofe und in einigen Gärten von Saint-Savinien beobachtet. — Gnaphalium dioicum L. kommt im Gebiete wohl nicht vor. — Diotis candidissima Desf. ist für dasselbe sehr zweifelhaft. — Pterotheca nemausensis Cass. breitet sich immer mehr aus. — Hieracium Auricula L. kommt nur zerstreut auf Tertiär- gebiet vor. — Xanthium macrocarpxim DC. wurde neuerdings im Departement entdeckt und dürfte sich daselbst erhalten. — Digitalis purpurea L. wird ohne Zweifel fälschlicher Weise angegeben. — Alisma natans L., obwohl für Charente Inferieure aufgeführt, existirt daselbst nicht, ebenso A. repens DC. — Potamogeton trichoides Cham, neu für das Departement. — Ophrys muscifera Huds. und Epipactis atrorubens Reich, ebenfalls neu. — Allium Deseglisei Bor. wird besprochen. — Scirpiis pungens Roth ist selten. — Sc. silvaticus L. kommt wahrscheinlich nicht vor. — Isoetes Hystrix L. neu für das Departement. 300. A. Clavaud in Actes de la Societe Linneenne de Bordeau Vol. XXXLTI, 1879, p. XXVII, theilt mit, dass Elatine Aisinastrum L., bisher im Departement von Bordeaux nicht gefunden, bei Eyzines entdeckt worden sei. 301. Mortelay. Note sur les plantes observees dans l'excursion trimestrale de Cubzac. (Actes de la Soc. Linn. de Bordeaux, Vol. XXXIII, 1879, p. XXX.) Bei Saint-Andre-de-Cubzac (bei Bordeaux) kommen folgende Pflanzen vor : Artemisia Absinthium, Inula Helenium, Bubia tinctorum, Ornithogalum pyrcnaicum (zweiter Standort für die Gironde). 302. A. Clavaud (in Actes de la Soc. Linn. de Bordeaux, Vol. XXXIII, 1879, p. LI). Phalaris Irachystachys L. kommt am Südbahnhofe von Bordeaux vor und wurde auch zwischen Rigalei und Rcuille gefunden. 303. Deloynes (in Actea de la Soc. Linn. de Bordeaux, Vol. XXXIII, 1879, p. LI) theilt mit, dass er Elatine hexandra Coss. et Germ, auf dem „§tang de la Barrere« und Silene laeta G. G. auf dem Sumpf von Abio gefunden habe, beide Orte gelegen bei H6pital-de-Grayan. 304. Durand -Degranges. Liste de plantes observees pendant l'excursion trimestrale de Branne. (Actes de la Soc. Linn. de Bordeaux, Vol. XXXIII, 1879, p. LV— LVI.) Ein kleines Verzeichniss wenig erwähnenswerther Pflanzen, welchem die Bemerkung Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 279 hinzugefügt wird, dass Verf. in jener Gegend weder Papaner Ehoeas noch Centaurea Cyanus bemerkt haben. 305. Deloynes. Note sur les resultats botaniques de l'excursion de Bourg. (Actes de la Soc. Linn. de Bordeaux, Vol. XXXIII, 1879, p. XCV- XCVII.) Bemerkenswerth dürfte Nachstehendes sein: Amica montana, welche im Departement Gironde verloren war, wurde neuerdings bei Sauviac (bei Bazas) wieder aufgefunden; Leu- canthemutn corymbosum; Linum strictum; Hrtianthemum pulverulentum Pers.; Coronilla scorpioides; Linosyris vulgaris; Bata graveolens; Osyris alba; Cynara Cardunculus; Adiantum Capillus Veneris; Ehamnus catharticus; Aegilops ovata; Bupleurum rotundi- folium, bisher unsicher für das Departement; Phalaris brachystachys , wahrscheinlich ein- geschleppt. S06. P. Sagot. Sur une vigne sauvage ä fleurs polygames croissant eo abondance dans les bois autour de Belley (Ain). (Annales des Sciences naturelles, Botanique, publiees par Decaisne, Tome VII, Paris 1878 [gedruckt 1879 J, p. 164-172.) Derselbe Inhalt wie in dem folgenden Aufsatz, nur andere Bearbeitung in aus- führlicherer Form. 307. Sagot. Sur la vigne sauvage. (Bulletin de la Societe botanique de France, XXVI, 1879, p. 213-215.) Die Meinungen über das Vorkommen wirklich wilder Vitis in Frankreich sind getheilt; Tournefort und Gmelin geben eine V. silvestris an, Bronner beschreibt aus dem Rheinthal mehrere wilde Reben; De Candolle jedoch, Koch, Boreau und Grenier und Godron betrachten den Weinstock in Frankreich als nur verwildert. Die Palaeontologie, welche in allen Tertiärschichten, vorzüglich im Travertin Vitis-Arten nachgewiesen hat, beweist, dass Vitis in Frankreich damals vorgekommen sein muss. Verf. entdeckte in einem Walde bei Belley (Ain) eine grosse Menge wilder Reben, welche sich durch polygamische Blüthen (die männlichen Pflanzen weit zahlreicher als die zwitterigen), eine grosse Constanz der Form, durch schlanken Stamm, kleine Blätter, sehr kleine rundliche schwarze Samen, sauern und herben Geschmack der Früchte selbst bei völliger Reife und durch kurze Ranken aus- zeichnet. Dieselbe ist der V. cebennensis Jord. sehr ähnlich, welche Jordan vor Jahren in einem wilden Thal der Sevennen auffand. Mehrere der Bronner'schen wilden Arten des Rhein thales scheinen dem Verf. nur verwildert zu sein, doch hält er es für sehr wahr- scheinlich, dass dort auch wilde Vitis vorkommen. Dasselbe in „Annales de botanique, 1879". 308. D. A. Godron. Observation sur les Ulex Gallii Planch. et armoricanus Mab. (In: Bulletin de la Societe botanique de France XXVI, 1879, p. 303 308.) Auf Grund eigener Beobachtungen kommt Verf. zu dem Schluss, dass die beiden genannten Arten von Ulex nur abnormale Modifikationen des gemeinen Ulex europaeus sind, deren Auftreten mit spätem Blühen zusammenhängt. Beide sind bisher nur im Westen Frankreichs gefunden worden, Verf. vermuthet jedoch ihre Anwesenheit auch in England. Ulex europaeus ist über einen grossen Theil Frankreichs (besonders im Westen), verbreitet, findet sich ferner selten in Corsica und mangelt völlig auf Sardinien und Sicilien; in Spanien und Portugal findet er sich nur auf den Bergen der nördlichen Provinzen unweit des Meeres; er existirt in Belgien und Holland, in Nordwest-Deutschland und Dänemark und ist gemein auf den britischen Inseln. Dass U. Gallii und armoricanus nur in der Nähe der Meeres- küsten, der typische U. europaeus dagegen im Innern Frankreichs verbreitet ist, erklärt Verf. aus dem Einfluss des Seeklimas. — Es werden die Unterschiede der genannten Formen erörtert und Uebergänge derselben auf einer und der nämlichen Pflanze nachgewiesen. 309. A. Clavaud. Observation sur l'etat civil de l'Agropyrum acutum. (Actes de la Societe Linn&mne de Bordeaux, Vol. XXXIII, 4<» serie, tome III, Parid et Bordeaux 1879, p. IX.) Agropyrum acutum DC. (ex Duval- Jouve) , bei Arcachon seit längerer Zeit vom Verf. constatirt, ist ein Bastard zwischen A. junceum L. und A. littorale Host; es werden die Gründe für diese Ansicht besprochen und festgestellt, dass die Pflanze nur selten, sporadisch und in geringer Individuenzahl vorkomme, niemals ausserhalb eines möglichen 280 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Einflusses der vermutlichen Stammarten. Die Pflanze vom Littoral des Herault ist nahezu dieselbe wie die besprochene. 310. A. Clavaud. Sur l'etat civil da Crataegus lobata Bosc. (Actes de la Societe Linneenne de Bordeaux, Vol. XXXIII, 1879, p. X.) Diese Pflanze, der Mespilus Smithii Seringe, ist in Frankreich nur an 3—4 Stellen durch einzelne Exemplare vertreten, so auch bei Bordeaux an der Strasse nach Verdon. Sie ist als ein Bastard von Mespilus germanica und Crataegus oxyacantlia anzusehen, wofür nicht allein die sporadische Verbreitung, sondern auch die Seltenheit gut ausgebildeter Samen spricht, welche Verf. constatiren konnte. 311. A. Clavaud. Observation relatives ä la specification des trois formes d'Arabis: Ar. hirsuta Scop., A. sagittata Bertol. et A. Gerardi Bess. (Actes de la Societe" Linneenne de Bordeaux, Vol. XXXIII, 1879, p. XVIII.) Verf. versteht nicht, wie ein Anhänger der Linne'schen Schule diese 3 Arten von einander trennen könne, denn die Unterscheidungsmerkmale variiren bei allen dreien und ändern sich besonders nach dem Standorte. 312. Guinier. Note sur les stations du piu silvestre. (Bulletin de la Societe botanique de France XXVI, 1879, p. 137-139.) Die Kiefer gehört den nordeuropäischen Ebenen und den gemässigten oder kalten Höhenzonen der Gebirge verschiedener Breitengrade an; sie scheint unter völlig entgegen- gesetzten Bedingungen vorzukommen, jedoch besonders einen leichten, für ihre zahlreichen starken Wurzeln permeabeln Boden und ein trockenes Klima zu erfordern. Zur Erhärtung dieses Satzes wird die Grande-Chartreuse herbeigezogen, in welcher Pinus silvestris ziemlich Belten vorkommt, an gewissen beschränkteren Localitäten aber auftritt, welche den angegebenen Verhältnissen entsprechen. In dem ganzen l'Enclos genannten centralen Theile des genannten Gebietes, welcher von hohen Berggipfeln eingeschlossen wird, eine sehr feuchte Atmosphäre und laxuriante Vegetation besitzt, wird die Kiefer überhaupt nicht gefunden; rund umher steht sie an zehn oder zwölf Stellen, wo ihre Anwesenheit durch die Natur des Bodens erklärt werden kann. Sie findet sich nur auf Kalkgries oder Gletscherablagerungen ver- schiedener Zusammensetzung, oft auf sandigen, von Wasser durchtränkten Oertlichkeiten. Auf mehreren dieser Stationen ist die Kiefer mit kieselbewohnenden Pflanzen vergesellschaftet. Obwohl man der Kiefer eine deutliche Vorliebe für Kieselsand zuschreibt, so kommt sie doch auf den die Chartreuse im Nordwesten begrenzenden Molasseterrains nicht vor, wahr- scheinlich wegen der geringen Durchlässigkeit des Untergrundes. — Eine Ausnahme von der aufgestellten Regel bildet der „Rocher du Pin" bei Saint - Laurent du Pont, ein steiles Vorgebirge von festen Kalkfelsen ohne Humus. Der Grat desselben ist mit Kiefern jeden Alters besetzt (1040 m), welche ausserhalb des Gipfels weit und breit mangeln. Sie sind von sehr diffuser Verzweigung und durch die Wirkung der Stürme gekrümmt und gedreht. Diese Localität, welche wegen ihrer Nordwestexposition sehr feucht ist, sollte der Kiefer so wenig wie möglich zusagen; sie ist hier nicht mit Knieholz gemengt. Die Krautvegetation des Rocher du Pin wird charakterisirt durch: Phalangium Liliago Schreb. , Convallaria Polygonatum L., Carduus deßoratus L., Hypericum nummularium L., Teucrium Chamae- drys L. und T. montanum L., Laserpitium gallicum L. Bauh.; ferner findet man hier Cytisus Laburnum L.; Juniperus communis L., Vaccinium Vitis-idaea L. und verschiedene Sträucher. 813. J. P. Fray. Liste des Phanerogames et Cryptogames semi-vasculaires du departement de l'Ain. (Bourg 1879, 24 Seiten.) Nicht gesehen. 814. P. Hariot. Flore de Pont-sur-Seine. (Troyes 1879, 8°, 63 Seiten.) Nicht gesehen. 815. E. Bonnet. Note sur le Marrubium Vaillantii Coss. et Germ. (Bulletin de la Societe" botanique de France XXVI, 1879, p. 282—286.) Die Pflanze ist bisher nur 5 mal gefunden worden und immer in einer sehr geringen Zahl von Individuen. Sie findet sich in dem Herbarium des „Museum" wahrscheinlich aus der Umgegend von Paris, ferner kommt sie vor bei Etrechy, bei Etampes, bei Buenos-Ayres Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 281 und bei Fontainebleau; Beaumont (Hainaut) ist zweifelhaft. — Die zuerst von Merat aus- gesprochene Vermuthung, dass Marrubium Vaillantii ein Bastard von M. vulgare und Leonurus Cardiaca sein könne, weist Verf. aus Gründen der totalen Verschiedenheit zwischen Leonurus und 31arrubium von der Hand und wird darin auch durch die Ergebnisse der anatomischen Vergleichung der beiden Pflanzen unterstützt. Er erklärt M. Vaillantii für eine Monstrosität aus der Gruppe der Vergrünungen. 316. A. Legrand. Constatation de deux especes d'Elatine nouvelles pour le platean central de la France. (Bulletin de la Societe botan. de France XXVI, 1879, p. 149, 150.) Der Verf. vervollständigt seine Angaben in der „Statistique botauique du Forez" dahin, dass er Elatine Hydropiper L. von einem neuen Standorte zwischen Montbrison und Saint-Romain le Puy (Loire) entdeckt hat, nachdem die Pflanze in Frankreich überhaupt erst von zwei Standorten bekannt war (Trappes [Seine-et-Oise] und Brest), E. triandra Schkr. am Rande des grossen Teiches von Precieux in der Ebene von Forez (Loire) in Gesellschaft von E. macropoda Guss. und Lindernia pyxidaria. E. triandra kannte man bisher aus Frankreich nur aus der Umgebung der Dole (Jura). E. inaperta Lloyd, Flore de l'Ouest de la France 3. ed. hält Legrand nach Einsicht getrockneter Exemplare vom Autor selbst, wenn nicht für dieselbe Species, so doch für sebr nahe stehende Formen. Centralfrankreich besitzt demnach folgende 5 Elatine -Arten: E. Hydropiper L. , E. macropoda Guss., E. hexandra DC. und var. pedunculata Coss. et Germ., E. triandra Schk. und E. Aisinastrum L. 317. A. Le Grand. Apparition de l'Heiodea canadensis dans le Centre de la France. Notes sur la marche envahissante de cette espece. (Bulletin de la Societe botanique de France, tome XXVI, 1879, p. 182-187.) Geschichte der Einwanderung der Elodea in Frankreich, speciell in's mittlere, und Angabe der Wege, welche sie eingeschlagen hat. Verf. kommt zu folgenden Resultaten: Die Elodea hat sich in den Gegenden mit gemässigtem Klima ausgebreitet; sie wird im Mittelmeergebiete nicht gefunden. In Frankreich hat sie sich zwischen 1867 und 1875 ein- gebürgert, ihre grösste Ausbreitung erlangte sie im letztgenannten Jahre. 1836 wurde sie zuerst in Europa bemerkt und zwar in Irland; in Schottland zeigte sie sich 1846, in Belgien und Holland 1860 und 1861 ; jetzt fängt sie auch an sich in der Schweiz zu verbreiten. In Norddeutschland ist die Elodea gemein, ebenso in Becken des Niederrheins, in Schlesien, bei Potsdam, in Elbe und Oder. Die Pflanze hat sich in Europa eingebürgert und breitet sich schnell weiter aus. 318. A. Bautier. Tableau analytiqae de la Flore Parisienne. (16. edition. Paris 1879.) Nicht gesehen. 319. Cariot. Etüde de Flenrs. 6. 6d. renform, la Flore du bassin moyen du Rhone et de la Loire. (Vol. I. Besancon 1879. 8°, 456 Seiten.) Nicht gesehen. 320. G. Gautier et E. Timbal-Lagrave. Le Corrigiola lmbricata Lap. (In: Revue des sciences physiques et naturelles [wann?], besprochen in Bull, de la Soc. bot. de France XXVI. 1879, p. 229.) Die von den Verf. als eine gute Art betrachtete Pflanze wurde von denselben in der Umgebung des Vernet und auf den Inseln des Sumpfes von Leucate gesammelt. 321. Dieselben. Note sur un nouveau Statice (S. Legrandi). (In: Revue des sciences naturelles, besprochen im Bullet, de la Societe bot. de France XXVI, 1879, p. 229.) Statice Legrandi Gaut. et Timb. wurde zuerst von Le Grand unterschieden und von demselben unter dem Namen S. narbonensis vertheilt; sie steht nahe St. duriuscula Gir. und S. Companyonis Gren. et Billot (Arch. de la Flore de Fr. et d'All. p. 338); Standort: bei Vendres und Leucate. 322. E. Malinvaud. Materiaux pour l'histoire des Menthes: Revision des Menthes de l'herbier de Lejeune. (Paris 1879. 8°. 50 Seiten.) Nicht gesehen. 323. E. Malinvaud. Observations sur une „Liste des quelques Menthes nouvelles on peu connues". (Bull, de la Societe botanique de France XXVI, 1879, p. 256—262.) Perard hat 1878 ein „Supplement du Catalogue raisonne des plantes de l'arondissement 282 Palaeontologie. Geographie. — Spezielle Pflanzengeographie von Europa. de Montluc.on, avec une liste de quelques Menthes nouvelles ou peu connues" veröffentlicht, welche ca. 60 Namen enthält, von denen zwei Drittel ganz neu sind. Bei näherem Studium dieser Liste findet Verf., dass man ganz bedeutend reduciren müsse. So hat Perard beispielsweise Mentha rubro - arvensis Wirtg. in M. rivularis umgetauft, M. Wirtgeniano- arvensis Wirtg. in M. uda; beide Bastarde sind aber identisch! Solcher Beispiele giebt es mehr; ferner hat Perard vielfach luxurirende Exemplare mit neuen speeifischen Namen beletrt. Verf. kennzeichnet auch noch auf andere Weise das Vorgehen Perard's, so dass für die Pflanzengeographie das Resultat gewonnen wird, dass auf die Perard'schen Mentha- Arten so gut wie nichts zu geben ist. 324. E. Bonnet. Biscutella neastriaca. (In: Bullet, de la Societe" dauphinoise pour les echanges de plantes 1879, 6e Bulletin p. 222.) (Besprochen in Bull, de la Societe bot. de France XXVI, 1879, p. 227.) Eine neue, zur Gruppe der Biscutella laevigata genuina gehörige und sich B. alpicola Jord. nähernde Species, velche vom Verf. auf dem Felsen Saint -Jacques bei les Andelys aufgefunden wurde. 325. Verlot. Note sur deux especes critiques d'Hieracium de la flore du Dauphine (Catalogue des graines recoltees in 1879 au jardin botanique de la ville de Grenoble, offertes en echanges.) Besprechung zweier Formen, von denen die eine H. Reichenbachii Verlot zur Gruppe des H. amplexicaule L. , die andere H. Arvetii Verl. zu derjenigen des H. glaueum All. gehört. — H. Reichenbachii ist H. ligusticum Reichenb. Icon. non Fries, wächst auf Kalk- felsen der Umgebung von Grenoble (plateau de Jallat über der Bastille ; Saint-Eynard, Süd- seite) in 800 — 1500 m und stimmt mit der als H. ligusticum vom Saleve bei Genf bekannten Pflanze überein. — H. Arvetii ist H. glaueum Vill. pro parte, von All., auch H. glaueum var. politum Arvet.-Touv. und A. Grenierianum Arv.-Touv. sind Synonyme desselben; es wächst auf Kalkfelsen und deren Schutt bei Grenoble: Saint-Nizier, am Fusse der „Pucelles" 900 -1200 m und bei Villard-de-Lans (Isere). 326. H. Ardoino. Flore analytique du departement des Alpes-Maritimes. (2. edit. Nice 1879.) Nicht gesehen. 327. A. Gacogne. Excursion botanique dans la partie superieure de la vallee de Barce- lonette (Basses Alpes). (Annales de la Societe botanique de Lyon, 1879, 15 Seiten.) Nicht gesehen; im Bullet, de la Societe bot. de France XXVI, 1879 Revue bibliogr. p. 105—106 besprochen, wo keine Arten hervorgehoben werden, sondern nur allgemein auf die interessante Gegend hingewiesen wird. 323. Lannes. Gatalogue des plantes les plus remarquables croissant dans le bassln superieur de l'Ubaye (Basses- Alpes), compris entre Barcelonette et la frontiere de l'Italie d'un cöte, et les Hautes- Alpes de l'autre. Altitude minimum 1163 metres et maximum 3090 metres. (Bullet, de la Soc. bot. de France XXVI, 1879, p. 155—175.) Eine Aufzählung von Pflanzen, nach Familien geordnet, jedoch ohne Kennzeichnung der letzteren, mit Angaben der Localität uud der Fundorte. 329. Guinier. Sur une Station remarquable du Rhododendron pres du Bourg de Saint- Laurent du Pont (Isere). (In: Bulletin de la Soc. botanique de France XXVI, 1879. p. 299 302.) Die obere Grenze des Vorkommens von Rhododendron ferrugineum in den Alpen liegt bei 2500 m, die untere kann bei 1350 m angenommen werden, obwohl mehrfache Aus- nahmen in Bezug auf diese letztere bekannt sind (Neufcbatel 970 m; Thunersee 564 m; Comersee 199 m; Lago-Maggiore 195 m). Der Verf. fügt eine neue tiefgelegene Station der Alpenrose hinzu, in dem Thale des Guiers -Vif, an der Strasse von Saint-Laurent du Pont nach dem Kloster Grande-Chartreuse (580 m), wo die Pflanze auf einem grossen Kalkblock (oberes Neocom) wächst. In der Nähe befindet sich an einem Abhang auf einem torfartigen mit Sphagnum bewachsenen Fleck ebenfalls ein Gebüsch von Alpenrosen in einer Höhe von 690 m über Meer. Verf. möchte dieses niedere Vorkommen eher durch die der Pflanze ausserordentlich günstige Natur des Bodens (tiefer Holzmoder) als durch klimatische Wirkungen erklären, entgegen der Annahme De Candolle's in dessen „Geographie botanique". Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 283 330. A. Magnin. Rechercb.es sur la geographie botanique du Lyonais. Bas-plateau Lyonnais. (Cotiere meridionale de la Dombes. Lyon 1879. 1 59 S., gr . 8°, 2 colorirte Karten.) (Nicht gesehen, nach Bull, de la Soc. bot. de France XXV, 1880, Rev. bibliogr. p. 62—64.) Die in eine Einleitung und zwei Theile gegliederte Abhandlung enthält in der ersteren die Eintheilung des Gebietes in vier Partien: das Granitgebiet, den Mont d'Or, die Abhänge der Rhone und Saöne und der niederu Dauphine und das Plateau Bressan. Die beiden erstgenannten haben nach ihrem Substrat (Granit und Jurakalk) verschiedenartige und gut charakterisirte Floren; die Abhänge an den Flüssen unterscheiden sich von dem übrigen Theil des westlichen Lyonnais durch die Alluvionen, welche ihren Untergrund von Gneiss und Granit bedecken, ihre Vegetation ist eine sehr variable, ebenso wie die der niedern Dauphine" und der Ränder des Plateau Bressan; das Centrum des letzteren, die Gegend der Sümpfe der Dombes wurde schon früher vom Verf. studirt. — Es werden dann zuerst die allen Gebieten gemeinsamen, trotz der Bodenverschiedenheiten sehr zahlreichen Pflanzen aufgezählt, dann die weniger häufigen, von denen viele kieselliebend, einige kalkliebend sind, so: Eeleborus foetidus, Hypericum hirsutum, Anthyllis Vulneraria, Digitalis lutea, Melica ciliata, Asplenium Halleri. — Die Abhänge und Thäler der Rhone und Saöne, kalkig, werden nach denselben Gesichtspunkten behandelt, dort finden sich mehr als 70 Kalkpflanzen und nur ca. 10 Kieselpflanzen, welch letztere sicher auf kalkfreien Stellen wachsen. — Der Mont d'Or besitzt eine den Kalkketten des Jura und Bugey ähnliche Flora, indessen ist er weniger hoch und feucht als diese, wonach Modificationen stattfinden. Manche im Jura unter 350 m herabsteigende Arten mangeln im Mont d'Or. Die Vegetation des letzteren contrastirt bedeutend mit derjenigen der Granitgegenden, es existirt jedoch im Innern der Kette des Mont d'Or ein Streif, welcher in den oberen Theil des Thaies von Poleymieux sich herabzieht und mit Gehölzen von Kiefern, Birken und Kastanien bedeckt ist; an einer anderen Stelle findet sich Kalk mit Kieselnieren, auf deren von den Landleuten aufgehäuften Massen manchmal Haidekraut, Sarothamnus, Danthonia decumbens etc. zu finden sind; auch tritt auf einer kieselreichen Schicht ein Streifen Kastanien mitten in den Culturen auf. Verf. wendet sich auf Grund dieser Thatsachen gegen die Thurmann'sche Theorie und führt als einen weiteren Beweis gegen dieselbe auch an, dass die festen undurchlässigen und evident perpelischen Thone der Dombes dieselbe Flora beherbergen wie die perpsammischen Sande, welche das Verwitterungsproduct der Gneisse und Granite der Ebenen von Lyon sind. — Im letzten Kapitel zieht der Verf. zu Gunsten seiner Ansichten von dem Einflüsse der chemischen Zusammensetzung des Bodens auf die Vegetation diejenigen Thatsachen an, welche schon durch Planchon, Boulay, Godron und andere französische Botaniker bekannt sind. 331. J. Duval- Jouve. Notes sur quelques Plantes recoltees en 1877 dans le departement de l'Herault. (In: Memoires de l'Academie des Sciences et Lettres de Montpellier, section des sciences Tome IX, fasc. 2. Montpellier 1879, p. 173 — 186, tab. 8.) Geranium motte L. , in allen französischen Floren als einjährig angegeben, ist bei Montpellier ausdauernd, mindestens zweijährig. — Callitriche truncata Guss. wurde bei Montpellier aufgefunden; die „Flore de Montpellier" von Barrandon betrachtet dieselbe als eine Form der C. hamülata Kütz. — Linaria Gangitis Duv. -Jouve ist eine neue Form der Umgegend von Ganges, welche sich am nächsten an L. origanifolia DC. anschliesst. — Galium murale Gerard wächst bei Montpellier. — Bliamnus picenensis Duv. -Jouve, neue Art aus der Verwandtschaft des Rh. Alaternus L., entdeckt bei Pezenas und an andern Orten um Montpellier. 332. Boullu. Analyse de Touvrage de M. Godron sur les hybrides des Primula offlcinalis, grandiflora, elatior. (Annales de la Societe botanique de Lyon, 7. annee 1878/79.) Nicht gesehen. 333. Boullu. Anomalie presentee par le Carex silvestris. (Annales de la Soc. botanique de Lyon, 7. annee 1878/79.) Nicht gesehen. 834. Sargnon. Excursion botanique au mont Mezeno, (Annales de la Soc. botanique de Lyon, 7. annee 1878,79.) 284 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzen geographie von Europa. 335. Carret. Note sur quelques plantes trouvees au Pic de la Maye. (1. c. 1878,79.) 336. Saint-Lager. Le Genista humifusa au mont Luberon, nouvelle localite pour la flore fran^aise. (1. c.) 337. Saint-Lager. Erreurs et omissions dans le catalogue de la flore du bassin du Rhone, relativement ä l'Ononis altissima et ä quelques Hieracium du Valais. (1. c.) 338. Goutagne. Hybrides des Primula elatior et grandiflora trouves pres d'Honfleur. (1. c.) 339. Cusin. Rapport sur rherborisation de Saint-Bel au mont Arjoux. (1. c.) 310. Perroud. Excursion botanique au mont Luberon. (1. c.) 341. Tillet. Observations sur la flore de Laus et des environs de Gap. (1. c.) 342. Koch. Compte rendu d'une herborisation ä Saint-Bel et a Savigny. (1. c.) 343. de Teissonier. Dentaria pinnata ä Val Fleury, pres Saint-Chamond. (1. c.) 344. Duchamp. Presence du Saivia verbenaca ä Saint-Genis-Laval. (1. c.) 345. Vivand- Morel. Setaria ambigua trouve aux Charpennes est-ce un hybride ou une verkable espece. (1. c.) 346. — Apparition du Cynosurus echinatus ä Montchat. (1. c.) 347. Guillaud. Presence des Dentaria pinnata dans les environs de Bourgoin. (1. c.) 348. Chanay. Envoi de quelques especes recoltees ä Cannes. (1. c.) 349. Koch et Veuilliot. Rapport sur une herborisation ä Saint-Bel et ä Savigny. (1. c.) 350. E. Jeanbernat et E. Timbal-Lagrave. Le Massif du Laurenti, Pyrenees frangaises: geographie, geologie, botanique. (Mit einer Karte und 2 Tafeln, Paris 1879.) Die Verf. haben eine Reihe Arbeiten über die interessante und noch so wenig bekannte Flora des französischen Abhanges der Pyrenäen unternommen. In diesem Bande geben sie die Geschichte der Kenntniss des Laurentistockes und erörtern dann im I. Theil auf S. 10—132 die geographischen und geologischen Verhältnisse desselben; im IL Theil von S. 133—361 folgt eine Aufzählung der daselbst gesammelten Gefässpflanzen und Moose nebst Standorts- und Fundortsangaben und kritischen Bemerkungen, sowie einer Liste von möglich erscheinenden und als unrichtig zu erachtenden Angaben anderer Forscher. Im III. Theil sind die Beschreibungen der neu aufgestellten Arten und Varietäten, sowie Besprechungen kritischer Formen und eine Bearbeitung des Genus Hieracium mit den in dem Laurenti vorkommenden Arten enthalten. — Neue Arten sind folgende: Aquilegia cyclopliylla , ruscinonensis und mollis, JSrysimum aurigeranum, Anacampseros Pourretii, Sempervivum sanguineum und macranthum, Ajuga stoloniflora, Succisa elliptica, Campanula Gautieri, Potentilla agrivaga, Candollei und nova, und eine grössere Anzahl aus der Gattung Hieracium, welcher die Verf. eine besondere Sorgfalt gewidmet haben. Die Verf. beabsichtigen, eine Monographie der pyrenäischen Formen dieser schwierigen Gattung zu liefern, welcher man bei dem Standpunkte, den dieselben als Vertreter der Jordan'schen Richtung bezüglich des Artbegriffes "einnehmen, und bei dem Material, das ihnen zur Verfügung steht, nur mit Interesse entgegensehen muss. Es seien hier aus dem Verzeichniss der im Laurentistock gefundenen Arten als Hinweis auf die Reichhaltigkeit desselben an Hieracien nur folgende Zahlen angedeutet: Von Piloselloiden nennen die Verf. 5 Arten, Amplexicaulia: 5 Arten, wovon eine mit 3 Varietäten, Cerinthoidea : 10, Cerintclla: 7, Compositae: 3, Hirsutae: 4, Alatae: 3, Bupicola: 2, Oreades: 6, Puhnonarioidea: 8, Sylvaticae (nov. sect.): 15, Murales (nov. sect.): 26, Prenanthoidea: 7, Accipitrina: 7, zusammen 118 Arten. Aus der Gruppe der Alpina kommt keine Eorm in den Pyrenäen vor, in den Alberes dagegen haben die Verf. 2 Formen gefunden, welche in diese Gruppe zu gehören scheinen. Auf den dem Buche beigegebenen Tafeln werden Hieracium Jean- bernati Timb.-Lagr. und Campanula Gautieri Timb.-Lagr. abgebildet ; die Karte des Laurenti- stockes ist in Farbendruck gehalten, zeichnet sich durch Deutlichkeit und Uebersichtlichkeit aus und dient wesentlich zur Orientirung über die dem fremden Botaniker weniger geläufigen Fundstellen der in dem Werke angegebenen Pflanzen. 351. Richter. Für Frankreich neue Arten. (In: Bulletin de laSociete botanique de France XXVI, 1879, p. 308.) R. entdeckte in der Nähe der Stadt Saint-Jean-Pied-de-Port drei für die Flora von Frankreich neue Pflanzen, die bisher nur aus Spanien bekannt waren: Adenostyles pyrenaica Arbeiten, die eich auf Europa allein beziehen. 285 Lange, Cirsium filipendidiim Lange und Armeria cantabrica Boiss. et Reut., welche den resp. Adenostyles albifrons Rchb., Cirsium bidbosum L. und Armeria alpina nahe stehen. — Bonnet giebt an, dass in den Pyrenäen Adenostyles albifrons überhaupt durch A. pyrenaica vertreten werde. 352. E. Jeanbernat et E. Timbal-Lagrave. Quelques jours d'herborisation dans les Alberes orientales. (Mem. de l'Acad. des sciences, inscriptions et belles-lettres de Toulou se, 52 p.) (Nicht gesehen, nach: Bulletin de la Soc. botan. de P>ance XXVI, 1879, Revue bibliogr., p. 130—131.) Die Alberes-orientales bilden den östlichen Zug einer Hügelkette, welche am Nord- abhange der Pyrenäen bei Collioure und Port-Vendres die Ebene des Tech begrenzt; ihr Culminationspunkt ist der Pic de Naufons mit 1257 m. Die Verf. beschreiben ihre Excursionen in denselben und geben Verzeichnisse der auf jeder gefundenen Pflanze, sowie Erörterungen über 23 kritische Arten. Hieracium Albereanum n. sp. wird beschrieben. 353. Gatien et Heribaud. Note sur quelques plantes recemment decouvertes dans les montagnes du Cantal. (Comptes rendus des excursions faites sous les auspices de la Societe des sciences naturelles de la Charente-Inferieure, publies par la Societe botanique Rochelaise t. 1er, 1878, p. 109—114.) (Nicht gesehen, nach: Bulletin de la Soc. botan. de France XXVII, 1880, Revue bibliograpbique, p. 109.) Cochlearia pyrenaica DC, an gewissen Localitäten des Cantal häufig, unterscheiden die Verf. von C. officinalis, mit welcher sie Grenier und Godron vereinigt hatten: Alchemilla pubescens M. B. (= A. hybrida var. umbrosa Lamotte = A. ambigens Jord.), gesammelt auf den Abhängen des Puy Batailloux über dem Lioran (Cantal), hält die Mitte zwischen A. hybrida und A. pyrenaica; Saxifraga hieracifolia W. et Kit. ist für Frankreich neu und wurde am Pas de Roland im Vallee de Lavigerie, nahe dem Fusse des Puy Mary (Cantal) aufgefunden; Saxifraga androsacea L., aus den Alpen und Pyrenäen schon bekannt, kommt auch mit der vorigen und mit S. oppositifolia auf dem Pas de Roland vor; Carlina nebrodensis Guss. wurde an zwei Stellen bemerkt; Tozzia alpina L. am Pas de Roland; Primula grandiflora Lam. und P. variabilis Goup. neu für das Dep. Cantal; Salix arbuscula L. auf dem Pas de Roland; Bupleurum rannnculoides L. auf den Wänden der Rocs Vassi- vieres in 1600m; Carex atrata L., bisher nur aus den Alpen und Pyrenäen bekannt, auf dem Puy de Griou und Pas de Roland, endlich Aspleninm viride Huds. 354. X. Gillot. Souvenir d'un voyage botanique en Corse, de Corte ä Ajaccio. (Feuille des jeunes naturalistes; separat in 3™-, 7 p.) (Nicht gesehen, nach: Bull, de la Societe botan. de France XXVI, 1879, Revue bibliographique p. 113, 114.) Eine Ergänzung der im Compte rendu de la Session extraordinaire tenue en Corse par la Societe botanique de France en 1877 enthaltenen Angaben, aus den Gegenden zwischen Corte und Ajaccio über Seroggio, Gatti di Vivario, den Wald von Vizzavona und Bocognano. Die wichtigsten Pflanzen sind: Arum muscivorum L., Polygala monspeliaca L. (neu für Corsica), Euphorbia semiperfoliata Vis. (für die Kastanienregion charakteristisch), Sedum corsicum DC, Erica stricta Don. (= E. corsica DC), Pyrus amygdaliformis Vill. Auf dem Focce die Vizzavona, 1145 m, ist der Boden bedeckt von den niedergedrückten Aesten des Juniperus alpina Clus. und von Astragalus sirinicus Ten., ferner wächst dort eine niedrige Form der Potentilla procumbens Sibth. , welche dem Verf. zu dieser Species in demselben Verhältniss zu stehen scheint wie P. pygmaea Jord. derselben Berge zu P. rupestris L. An einem vom Monte d'Oro herabkommenden Bache stehen: Berberis aetnensisR. et S., Viola biflora L., Fraxinus Ornus L. , Cardamine Bocconi Viv., Aronicum corsicum DC, Carex frigida All., Cyclamen repandum Sibth. et Sm. und Andere. g. Iberische Halbinsel. 355. Leresche et Levier. Decas plantarum novarum in Hispania collectarum. (Journal of Botany, Juli 1879, p. 196-201.) Diese 10 Arten sind folgende, meist aus dem „Picos de Europa" genannten Bergzuge 286 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. der Provinz Santander stammende: Anemone Pavoniana Boiss. herb., Aquilegia discolor (verwandt mit A. pyrenaica DC), Arabis cantabrica (Zwischenform 7on A. alpina und serpyllifolia), Pimpinella siifolia (nahestehend P. magna var. rubriflora) , Gampanula acutangula (zur Section der C. Portenschlag (ana), C. adsurgens (sect. Eucodon, verwandt mit C. Elatines, welche in Spanien wohl nicht vorkommt), C. Vayredae (sect. Medium, ü. speciosa Pourr. nahestehend), Linaria filicaulis (ähnlich L. alpina DC), L. faucicola (seet. Lupinae, nahe L. polygonifolia) , Sternbergia aetnensis Guss. , Isoetes Boryana DR. var. Lereschii Rchb. f. 356. v. Schweinitz. Ueber die Dattelpalme (Phoenix dactylifera) und den Palmenwald von Elche in Spanien. (Hamburger Garten- und Blumenzeitung XXXI, 1879, S. 481—484.) Die Heimath der Dattelpalme ist Babylonien, von wo sie erst spät nach Europa gelangte. Jetzt kommt dieselbe nur an der Nord- und Westküste des Mittelmeers einzeln als Zierbaum vor und nur an der Riviera zwischen Bordighera, Ventimighia und San Remo unter 44° n. Br. werden ca. 4000 Stämme cultivirt; die schönsten Exemplare stehen in Monaco und Hyeres. Als Fruchtbaum tritt die Dattelpalme, wie schon im Alterthum, nur bei Elche in der Provinz Alicante auf. Hier wird sie 75—80 Fuss hoch (in Italien höchstens 40 Fuss) und von 80000 Palmen sind ca. 4000 fruchttragend. Verf. schildert die sterile Umgebung der Palmenculturen, welche die ganze Stadt Elche umgeben und durchziehen, und theilt Einzelheiten über Cultur und Verwendung mit. 357. F. Hegelmaier. Streifzüge in den Alicantiner Bergen. (Oesterreichische Botan. Zeit- schrift XXIX, 1879, S. 252—264, 295—302, 320-325.) Verf. schildert in fesselnder Weise die orographischen und hydrographischen , sowie klimatischen Verhältnisse der spanischen Provinz Alicante, welche an Trockenheit des Klimas und Dürre des Bodens in Spanien einen der ersten Plätze einnimmt. In den Bergen des Innern gedeihen nur an sehr wenigen Stellen Bestände von Pinus Pinea oder Quercus Hex, die aus der Ferne gesehen scheinbar kahlen Abhänge werden von dichten Gebüschen niedriger Cistineen und Leguminosen mit allerlei anderen Beimengungen bedeckt. Um die Stadt Alicante sind viel Dattelpalmen angepflanzt, welche hier eine in Europa einzig da- stehende Entwickelung der Cultur zur Erzielung reichlicher Ernten gestatten. Gewisse Districte namentlich in der Nähe des Meeres, nehmen einen fast steppenartigen Charakter an, hier treten Statice caesia Gir., Fagonia cretica L., Peganum Harmala L. und Cheno- podeen auf, welche denselben bedingen. Verf. konnte nur während weniger Wochen jene Gegenden besuchen und nur an einzelnen Punkten (im Frühling) botanisiren , ist aber der Ansicht, dass die Provinz Alicante, wenn nicht eine der ergiebigsten, so doch eine der in- teressantesten Landschaften Spaniens bildet, in welcher noch viel Unbekanntes zu finden sein dürfte. Es folgt eine Schilderung einiger in das Kalkgebirge des nördlichen Theiles gemachten Ausflüge mit Beschreibung der Oertlichkeiten und Anführung der auffallenderen dort gesammelten Pflanzen, welcher wir hier nicht weiter folgen können, wir müssen auf die Arbeit selbst verweisen, die in floristischer Beziehung und in Bezug auf wichtige Hinweise auf die Configuration der Gebirge und der Zugangsstellen derselben zahlreiche wichtige Ein- zelheiten bietet. Einer dieser Streifzüge galt dem Moncabrer, dem 4260 Fuss hohen Gipfel- punkt der Sierra Mariola und seinem Aufstieg über die Stadt Alcoy mit ihren abwechselungs- vollen Umgebungen; ein anderer der Sierra Aitana, welche von Villajoyosa bestiegen wurde; ein dritter dem Puig Campana mit steilem Felsengipfel. 358. E. Hackel. Agrostologische Mittheilungen: 1. über Anthoxanlhnm amarnm Brot. (Flora 1879, p. 129-133.) Auf seinen Reisen in Portugal und Nordspanien kam Verf. von Süden her in das Land: dort war zunächst bei Sines in den sandigen Kiefernwäldern und Maquis Anthoxanthum Puelii Lee. et Lam. mit niedrigem Wuchs zu bemerken, welches auch auf der Serra de Cintra bei Lissabon und selbst noch auf der Serra de Bussaco nördlich von Coimbra gefunden wurde, obwohl es hier seltener ist als im Süden, und auch noch im angrenzenden Gallicien und Leon vorkommt; von der Serra de Bussaco ab gesellt sich Anth. odoratum L. dazu, das im Süden fehlt und je weiter nördlich desto häufiger wird. Beide Arten nehmen nord- wärts an Grösse des Wuchses und auch an Grösse des Ausmasscs der Blüthentheile zu, wie Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 287 gleicherweise an andern Gräsern zu bemerken, so dass man im nördlichen Portugal Gras- fluren von dem Ansehen unserer Getreidefelder antrifft; diese Zunahme dürfte mit der reichen dort fallenden Regenmenge (Coimbra 230 cm , Santiago 280 cm) in Zusammenhang stehen. Eingehende Studien zeigten dem Verf., dass Brotero unter seinem A. odoratum das A. Puelii verstand, unter seiuem A. amarum dagegen die üppigen Exemplare von A. odoratum L. in Nordspanien; demnach ist A. amarum Brotero mit A. odoratum synonym. 359. E. Goeze. The Portuguese Labiatae. (The Gardener's Chronicle XI, 1879, p. 368 bis 369.) Spanien, Portugal und Languedoc sind sehr reich an Labiaten (190 Species, von denen 138 auch in anderen Ländern Europas häufig sind); der Verf. ist der Ansicht, dass die Zahl derselben in Portugal bei fortgesetztem Studium sich noch bedeutend vermehren wird, da im südlichen Spanien die Labiaten zu den übrigen Phanerogamen sich wie 1: 15, in Portugal nach den bisherigen Materialien aber wie 1: 22 verhalten. In Ficalho's Arbeit über die portugiesischen Labiaten des Herbarium Welwitsch werden 29 Gattungen mit 88 Arten besprochen, wovon 35 strauchartig, 43 perennirend, 3 zweijährig und 7 einjährig sind. Von diesen 88 Species sind 6 endemisch, 13 der spanischen Halbinsel eigenthümlich, 4 kommen in Spanien, Portugal und Nordafrika vor, 11 wachsen auch sonst in Südeuropa, 25 sind über Südeuropa, Nordafrika und einige andere extraeuropäische Gebiete verbreitet, 27 zerstreuen sich über Europa und einige Theile von Afrika und Asien und 2 hat Portugal mit Madeira (Lavandula viridis Ait.) oder mit Madeira und den Canaren {Micromeria varia Benth.) gemeinsam. Bezüglich des Standortes lässt sich über 74 nichts bestimmtes sagen, 10 kommen nur an feuchten Orten vor, 2 ausschliesslich an der Küste (Thymus Welwitschii und T. carnosus) und 2 sind wahre Gebirgspflanzen (Thymus caespiticius und Teucrium lusitanicumj . Die strauchigen Labiaten sind vorherrschend , sowohl an Zahl der Arten (35) als der Individuen, so dass sie gesellige Pflanzen genannt werden können, sie stehen darin aber den Cistineen, Leguminosen und Ericaceen bedeutend nach und sind kaum für die Flora charakteristisch zu nennen. Die nämliche Species hat im Süden und Norden von Portugal verschiedenes Aussehen, oft verschiedene Behaarung, so dass dadurch die Unterscheidung zahlreicher neuer Arten verursacht worden ist. Verf. erläutert dies durch Beispiele an 3Ientha-Arten. Die officinellen Arten dieser Gattung verlieren bei Cultur in Portugal zum grössten Theil ihr flüchtiges Oel, während dagegen einheimische Gewächse (besonders Thymus-Arten) an Aroma grossen Ueberfluss anfweisen können. Ocimum Bast- licum wird dort überall augebaut und man kennt wenigstens 8 Varietäten desselben. — Eine Empfehlung mancher portugiesischen Labiaten zur Cultur schliesst die Arbeit. 360. E. Goeze. Drosophyllum lusitanicum. (The Gardener's Chronicle XI, 1879, p. 621— 622.) Besprechung der genannten Pflanze in geschichtlicher Beziehung, der geographischen Verbreitung nach und mit Rücksicht auf ihre Cultur in den Gärten. Es mag Folgendes daraus angedeutet werden: Drosophyllum lusitanicum kommt zwischen 35° und 40° n. Br. und 9° und 16° ö. L. von Ferro vor, und zwar in Spanien, Portugal, Tanger, Marocco, Algerien und Teueriffa; da ziemlich viele afrikanische Pflanzen sich bis nach Südeuropa verbreiten, wenige europäische dagegen nach Afrika, so könnte man als Verbreitungscentrum von Drosophyllum Nordafrika vermuthen. Die Pflanze wächst in trockenen Kieferwäldern, sogar auf nacktem Fels und steht in dieser Beziehung den andern Droseraceen als Moor- pflanzen gegenüber. 361. M. Willkomm. Bemerkungen über neue oder kritische Pflanzen der pyrenäischen Halbinsel und der ßalearen. (Oesterreichische Botanische Zeitschrift XXIX, 1879, p. 283—288, 382-387.) Die von Decandolle im Prodromus unterschiedene Section Chaetonychia innerhalb der Gattung Paronychia wurde vom Verf. in dessen Prodromus Florae hispanicae auf Grund genauer Untersuchung der einzigen hergehörigen seltenen Art P. cymosa DC, die auch im Südwesten der pyrenäischen Halbinsel hin und wieder vorkommt, zu einer selbstständigen Gattung erhoben. Dies wird hier näher begründet. - In der Gattung Polyr/ala stehen zwei Arten, P. Chamaebuxus L. und P. microphylla L., beide von kleinstrauchigem Wuchs, von denen die erstere durch einen grossen Theil von Europa verbreitet ist, die letztere 288 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. aber zu den seltensten Pflanzen der europäischen Flora gehört: sie kommt im Westen der pyrenäischen Halbinsel (stellenweise von Gibraltar durch Südandalusien und Portugal bis Galicia und Leon) vor. Auf Grund der Früchte und Samen, welche bisher keinem Botaniker zu Gebote gestanden haben, wird P. microphylla L. zu einer eigenen Gattung Brachytropis erhoben (der Name ist bei Decandolle Gattungssection von Polygala). — Einer Erörterung der Gattungen der spanisch-portugiesischen Brassiceen sind folgende Daten über die Ver- breitung derselben zu entnehmen: In keiner europäischen Flora sind die Brassiceen so zahlreich vertreten, als auf der spanischen Halbinsel, dort finden sich 52 Arten aus den 8 Gattungen Eruca, Euromo- dendron, Sinapis, Brassica. Erucastrum, Diplotaxis, Pendulina und Moricandia; die mono- typische Gattung Euromodendron ist bisher überhaupt erst in Spanien gefunden worden, dürfte aber auch in Nordafrika vorkommen. 362. P. Mares. Catalogue raisonne des plantes des iles Baleares. (Bulletin de laSociete botanique de France, XXVI, 1879, p. 197—198.) Ankündigung des genannten Verzeichnisses und Inhaltsangabe desselben. Vier Arten sind neu: Banunculus Weyleri, Viola Jaubertiana , Genista Pomeli. Scutellaria Vigineixii. Ptodriguez hat 1878 eine neue Viola stolonifera von den Balearen angegeben; dieselbe scheint nur eine Varietät der V. Jaubertiana zu sein. Scutellaria balearica Barcelo (1877) ist identisch mit S. Vigineixii. Die folgenden Species werden zum ersten Male auf den Balearen angegeben : Anemone hortensis L. var. fulgens Gr. Godr., Banunculus Weyleri n. sp. Delphinum pictum Willd., Fumaria densiflora DC., Diplotaxis catholica DC. , Malcolmia ramosa Coss., Helianthemum Caput-felis Boiss., Viola hirta L., V. Jau- bertiana n. sp. Polygala vulgaris L., Silene coarctata Lag., S. sericea All., Sagina mari- tima Sm., Cerastium campanulatumYiv., Spergularia uliginosa Pomel. , Linwmjiarbonense L., L. angustifolium Huds. var. elatior n. var., Erodium littoreum Leman., Gj&mia Pomeli n. sp. , G. acanthoclada DC, Ononis antiquorum L., 0. mitissima L. , Melilotus indica L., Tetragonolobus purpureus Mnch., Vicia cuneata Guss., Ervum hirsutum L. , Bens nigricans Godr., Pisum arvense L., Lathyrus latifolius L., Orobus saxatilisVent., Scorpiurus sulcatah.t Jlipocreins multisiliquosa L., Poterium MagnoliiS-pa,ch., Crataegus oxyacanthah., Paronychia argentea Lamk., P. capitata Lamk., Tillaea muscosa L., Daticus maritimus Lamk., D. hispidus Desf. , Laserpitium gallicum C. Bauh., Bidolfia segetum Moris. , Eerula glauca L., Bubia laevis Poir., Galium aethnicum Biv. , G. silvestre Poll. , G. divaricatum Lamk., Vaillantia filiformis Willd., Fedia Caput-bovis Pomel., Knautia hybrida Coult., Aronicum scorpioides DC., Senecio gallicus Chaix., S. crassifolius Willd., Artemisia maritima L., Rymenostoma Fontanesii Willk., Onopordon illyricum L.; Xeranthemum inapertum Willd., Campanula dichotoma L., Erica mediterranea L., Myosotis gracillima Lose, Scrophularia vernalis L., S. ramosissima Lois., Linaria tristis Mill., L. origanifolia DC., Orobanche Bapum Thuill., 0. amethystea Thuill., Micromeria inodora Benth., Scutellaria Palium L. var. flavesecns Benth. , Statice Gongetiana Gir., Blitum Bonus-Henricus Rchb., Polygonum Bellardi AU., Thesium humile Valil, Euphorbia Gayi Salisb., Parietaria officinalis L. var. ereeta Wedd., Gaqea arvensis Schult., Asphodelus cerasiferus Gay., Trichonema Linaresii Gr. Godr., Cephalanthera micro- phylla Swartz, Orchis longicriiris Link, 0. conopsea L., Cyperus schoenoides Griseb., Agrostis vcrticillata Will., Avena bromoides Gouan., Trisctum condensatum Schult., Vulpia geniculata Link., Triticum villosum Beauv., Aegilops triaristata Willd., Asplenium • fontanum Bernh., Adiantum nigrum L. var. serpentini Koch, A. Capillus-Veneris L. var. trifidum Milde. 363. F. Barcelö y Cömbis. Flora de las islas Baleares 6 descripeion de las plantas espon- täneas y de las comunmente eultivadas en las mismas, seguida de un diccionario de los nombres baleares y castellanos de muchas plantas usuales o'notables, con la correspon- dencia cientifica. Entrega I. Palma. 1879. Nicht gesehen. 364. J. Rodriguez. Excorsion botänica al Puig de Tarrella (Mallorca). (Annales de la Socied. Esp. de Histor. natural, Tom. VIII, 1879, 26 Seiten [nach Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 265-266, weil nicht gesehen].) Beschreibung einer Excursion auf Mallorca mit Angabe der wichtigsten gesammelten Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 289 Pflanzen; den Schluss der Arbeit bildet ein Verzeichniss aller gesehenen Arten mit Stand- ortsangaben, literarischen Quellen und Beschreibungen neuer Formen. Letztere sind: Galium ürespianum sp. nov.? (= G. decolorans Bourg. pl. Bai. exsicc?) und Linaria (e sectione Chaenorrhinum) sp., verwandt mit L. origanifolia DO, crassifolia Kze. und glareosa Boiss. Reut. Ausserdem finden folgende Formen Besprechung: Silene inflata Sm. var.?, Arenaria incrassata Lge., Anthyllis rosea Willk., Umbilicus gaditanus Boiss.?, Galium cinereum All.?, G. venustum Jord., Hieracium sericeum Lap., H. purpureum Scheele?, Stachys cretica L., Scutellaria balearica Bare, Plantago lanceolata L., Cynosurus poly- bracteatus Poir., Eubia peregrina L. var. balearica Willk. h. Italien. 365. V. Cesati, G. Passerini, G. Gibelli. Compendio della Flora Italiana. (Fase. 23, 24. Mailand 1879.) In diesem Jahre sind nur diese beiden Fascikel des umfangreichen Werkes erschienen. Die Compositen enden in Fase. 23 und es folgen die Familien Dipsaceen und Valerianaceen. In Fase. 24 beginnen die Eubiaceae; Putoria, Eubia, Galium, Asperula, Crucianella und Sherardia sind vollständig darin besprochen. Auf den beigegebenen Tafeln 47—53 sind die Gattungscharaktere der Compositen dargestellt. 0. Penzig. 366. Ant. borzi. Flora Forestale Italiana ossia descriz. etc. (Fase. 1°. Ginnosperme. Firenze 1879. 79 p. in 8°.) Die Arbeit, in einzelnen Heften erscheinend, soll nach und nach die Besprechung aller in Italien einheimischen und eingebürgerten Holzpflanzen bringen: vorliegendes Heft behandelt vollständig die Gruppe der Gymnospermen. — Auf eine (wie der ganze Text, italienisch geschriebene) Charakteristik der Gruppe folgt eine allgemeine Besprechung der Conifereih, ihrer geographischen Verbreitung, systemat. Stellung, ihres vielfachen Gebrauches etc. : die P'rage über die Gymnospermie wird nur kurz berührt und zu Gunsten der nackten Ovula entschieden. - Eine dichotomische Tabelle erleichtert das Bestimmen der ein- heimischen Arten (17 Coniferen und 3 Gnetaceen). — In der folgenden Besprechung der einzelnen Gattungen und Arten giebt Verf. für jede der letzteren ausser ausführlicher Beschreibung zahlreiche Angaben über die Verbreitung, Standorte in Italien, z. Th. auch vergleichende Tabellen über die Höhengrenze der Art an verschiedeneu Orten, ferner voll- ständige Angaben über Synonymie, Literatur, Abbildungen und die gebräuchlichen italienischen und Provinzialnamen. Auch kritische Bemerkungen über Synonymie fehlen nicht. Den ausseritalienischen, aber häufig in Gärten eultivirten Arten sind ebenfalls einige Worte gewidmet. Die Anordnung ist nach der Monographie von Pariatore, mit einigen recenten Abänderungen (so ist die Gattung Abies in die Subgenera Elate Delpino und Picea Lk. getheilt). 0. Penzig. 367. A. Chiamentl. Dell' Eliotropio e dell' Elianto, loro proprietä ed nsi economlcl. (Auszug aus „Lo Sperimentale" 1879, fasc. 11. Florenz. 4 p. in 8U.) Verf. benützt die an und für sieh wohl wenig wichtige Thatsache, dass Heliotropium europaeum L. sowohl, wie Helianihus annuus L. in Italien „girasole" heissen, dazu, die Unterscheidung (1) beider Pflanzen durch ausführliche Beschreibung zu lehren, und die Verwendung derselben in Medicin, Technik, Oeconomie etc. breit auseinander zu legen. 0. Penzig. 368. L. Paolncci. Primo elenco delle piante piü caratteristiche dei Monti Sibillini (Ancona 1879. 46 p. in 8".) Verf. giebt in diesem Verzeichniss die Beschreibung und Synonymie von 123 Species, welche mehr oder weniger charakteristisch für die „Monti Sibillini" sind, d. h. sich nicht auf den nahe gelegenen, niedrigeren Berggipfeln (S. Vicino, Cucco, Catria, Nerone) finden. (Nach der „Bibliographie" des Nuovo Giorn. Bot. Ital. XII, p. 78.) 0. Penzig. 369. L. Caldesi. Florae Faventinae Tentamen. Pars I. (Nuovo Giorn. Bot. Ital. XI. 4. Oct. 1879, p. 321—347.) Behandelt die Gefässpflanzen , welche Verf. in der Umgegend von Faenza (Prov. Ravenna), Val di Lamone, V. di Marzeno, Val di Sennio gesammelt hat. In vorliegendem Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 19 290 Pakeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Theil sind die Arten der ersten neunzehn Ordnungen Jussieu's (Banunculaceae-Butaceae) aufgeführt; jede Species ist mit Literaturangaben und Bemerkung des Standortes versehen: für die kritischen Arten und Varietäten ist oft eine kurze lateinische Diagnose, sowie kritische Bemerkungen beigegeben. Als neu sind hervorzuheben Banunculus (Batrachium)^ Cesatianus Cald., Papaver Bhoeas L. var. giganteum. 0. Penzig. 370. P. A. Saccardo. II Viscum laxuni B. et R. in Italia. (Nuovo Giornale Botanico Italiarjo XI, 2., Aprile 1879, p. 147-148.) Kurze Note über das vom Verf. coustatirte Vorkommen des aus Spanien bekannten Viscum laxum, Boiss. et Reut., welches 1873 in der „Valle di Non" (Trentiner Alpen), auch hier auf Pinus sylvestris schmarotzend, aufgefunden worden ist. 0. Penzig. 371. John F. Duthie. Escursioni botaniche nei dintorni dei Bagni di Lucca durante Testate del 1873. (Scritti varii cl'argom. attin. all'alpinismo locale, pubbl. per cura della segione fiorentina del „Club alpino italiano"), p. 36—49. Firenze 1879. (Non vidi! Nach der „Bibliografia" im Nuovo Giorn. Bot. Ital. XI, 2.) In diesen Excursionsberichten giebt Verf. das Verzeichniss der Pflanzen, welche er in der Nähe der Bäder von Lucca (Toscana), im Thale des Serchio, am „Pratofiorito" und auf den „Pizzorne" gesammelt hat. Eine andere Liste begreift die vom Verf. auf einer Reise in den „Apuanischen Alpen", eine letzte schliesslich die zwischen „Bagni di Lucca" und dem „Abetone" erbeuteten Pflanzen. 0. Penzig. 372. G. Cocconi. Terzo Contributo alla Flora della Provincia di Bologna, Memorie dell' Accademia delle Scienze dell' Instituto di Bologna, serie III, tomo X, fascicolo 2 (1879), p. 313-352. Neue Standorte und kritische Bemerkungen zu 100 Phanerogamenarten und Varietäten der Provinz Bologna: Thalictrum minus L., Th. angustifolium Jacq. var. ß. hete- rophyllum W. et Gr., Banunculus Villarsii DC. , Berberis vulgaris L., Barbaren patula Fries, Thlaspi montanum L , Erysimum cheiranthoides L., Lepidium hirtum DC, Brassica praecox W. et K., Capparis rupestris Sibth. et Sm., Viola arenaria DC, Polyqala major L., Tunica saxifraga Scop., Moehringia muscosa L., Althaea taurinensis DC, Hibiscus Trionum L., Ulex europaeus L., Medicago Gerardi Willd. var. ß. hirsuta Thuill.. Medicago falcato- satioa Rchb. , Lathyrus sphaericus Retz., Prunus spinosa L. var. ß. coaetanea Wimm. et Grab., Pr. insititia L. var. ß. coaetanaea Cocconi (n. var.), Potentilla obscura Willd., Bosa gallica L., Amelanchier vulgaris Mnch., Scleranthus annuus L., Bibes rubrum L., Saxifraga aizoides L., Torüis helvetica Gmel., Viburnum Opulus L., Lonicera nigra L., L. alpigena L., L. etrusca Santi, Knautia hybrida Coult., K. arvensis Koch var. 8. Bert., Cirsium oleraceum Scop., Centaurea axillaris Willd. et var. ß. carniolica Host., Podo- spermum laciniatum DC. var. a. integrifolium Gren. et Godr. et var. ß. muricatum Koch, Podosp, decumbens Gren. et Godr., ürepis neglecta L„ Hieracium cymosum L., H. murorum- sylvaticum Fries, H. crinitum Sibth., H. Lactaris Bert., H. umbellatum L., H. boreale Fries, Campanula Cervicaria L., Pinguicula vulgaris L. , Primiila Auricula L. , Cyclamen euro- paeum h., Gentiana acaulis L. var. ß. angustifolia Till., Chlora serotina Koch, Verbascum virgatum With., Veronica fruticulosa L., Mentha sylvestris L. var. ß. mollissima Benth., M. aquatica L. var. y. citrata Ehrh., Origanum vulgare L. var. ß. prismaticum Gaud., 0. virens Hoffmsg. et Lk., Salvia Verbenaca L. var. ß. horminoides Pourr., Betonica offi- cinalis L. var. ß. stricta Ait., Ballota pseudodictamnus Benth., Teucrium scordioides Schreb., Amamntus viridis L. , Polygonum nodosum Pers., Thesium alpinum L., Th. montanum Ehrh., Myriophyllum verticillatum L. var. ß. intermedium Koch., M. spicatum L., üalli- triche stagnalis Scop. var. ß. platycarpa Kütz., C. verna Kütz., Carpinus Betulus L., Alnus incana Willd., Betula alba L., Vallisneria spiralis L., Orchis globosa L., 0. sambucina L. var. ß. purpurea Koch, 0. militaris L., Himantoglossum hircinum Rieh., Ophrys fusca Link, Erinosma vernum Herb., Narcissus poeticus L., Asparagus officinalis L., Allium acutan- gulum Schrad., Luzula pilosa Willd., Juncus glaucus Ehrh., Carex intermedia Good., C. pilosa Scop., Phleum pratense L. var. ß. nodosum Gaud., Tragus racemosus Hall., Agrostis rupestris All., Festuca duriuscula Bert. var. ß. cinerea Beil., F. duriuscula var. |. tenuifolia Pari., F. prate7isis Huds., Bromus rubens L., B. erectus Huds. var. ß. longiflorus Spreng., Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 291 B. madritensis L., Serrafalcus patulus Päd., Agropyrum caninim Roem. et Schult. — Zum Schluss werden neue Standorte für solche Pflanzen gegeben, die bereits in den beiden früheren „Contributos" behandelt wurden. 373. P. Ascherson. Verzeichniss von Reisfelder -Pflanzen aus der Gegend von Pavia. (Sitzungsberichte des Botan. Vereins der Prov. Brandenburg XXI, 1879, S. 98-101.) Dieses Verzeichniss von 41 Arten umfasst theils in Mittel- und Südeuropa weit ver- breitete Pflanzen, theils solche, die nur südlich der Pyrenäen, Alpen und Karpathen vor- kommen, theils solche, welche nur in den Reisculturen Oberitaliens und Aegyptens beobachtet wurden. Die zweite der genannten Kategorien bilden Succisa inflexa C. Koch, Centaurea nigrescens Willd. , Cyperus Monti Linn. f., C. glomeratus L., Fimbristylis annua R. S., zu letztgenannten zählen Najas^graminea Del. und Cyperus difformis L. 374. L Caledesi. Della nuova Polygala a fiore giallo. (Nuovo Giornale bot. ital. 1879.) Eine von P. flavescens DC. verschiedene Polygala pisaurensis n. sp. wurde vom Verf. bei Pisaro gefunden und diagnostisch unterschieden. 375. Hurst. Leguminosae of the Riviera collected by J. Sidebothum Esq. (Proceedings of the Manchester Literary and Philosophical Society, vol. XVIII, Manchester 1879, p. 133—134.) 40 Arten ohne weitere Bemerkungen aufgezählt. 376. Bizzozero. Alcune piante da aggiungersi alla Flora Veneta. (In: Bullettino della Societä Veneto-Trentina di scienze naturali redatto dal secretario Dr. L. Moschen. Anno 1879. Padova.) Für Venetien sind neu aufgefunden worden: Grammitis leptophylla Sw., Asplenium lanceolatum Huds. , Bellevallia trifoliata Kunth und Trifolium Bocconi Savi. Ausserdem giebt der Verf. geographische Angaben über folgende Arten und Varietäten: Asplenium septentrionale Sw. (Eugaueen); Polystichum rigidum DC. (Prov. Treviso); Phleum alpinumL. (Treviso: Monte Grappa; Venetien); Carex alpestris All. (Pendice); Chamaeorchis alpina Rieh. (Vette di Feltre); Chrysanthemum montanum L. var. heterophyllum Koch (Euganeen); Echinops sphaeroeephalus L. (Euganeen, für das Paduanische neu); Centaurea nigrescens W. var. albiflora (Monfenera bei Possagno); Phyteuma comosum L. var. velutinum Ces. Pass. Gib. (Vette di Feltre); Myosotis silvatica Hoffm. (Euganeen); Scrophularia alata Gilib. (Euganeen); Isopyrum thalictroides L. (Euganeen); Dianthus Armeria L. var. uniflorus (Euganeen: Mt. Venda); Draba muralis L. (Euganeen: Monte Grotto); Trifolium subter- raneum L (Euganeen). 377. E. Levier. Androsaces Mathildae, species italica nova. (Nuovo Giora. Bot. Ital. IX, l. Pisa 1877. 3 S. in 8°. Mit 1 Tafel.) (Obschon so alt, noch nicht im Jahresbericht erwähnt.) Lateinische Diagnose und Beschreibung dieser neuen Art, welche Verf. 1875 auf dem Gran Sasso d'Italia (2700—2900 Meter) gesammelt hat; auch auf dem Monte Majella (Boissier 1876); wohl früher verkannt. Auf der beigefügten Tafel Abbildung der ganzen Pflanze, sowie ihrer vergrösserten Theile. 0. Penzig. 378. M. Anzi. Auctuarium ad Floram Novo • Comensem editam a J. Comoili. (Mem. del R. Ist. Lombardo 1879. Milano 1879. 28 S. in 4.) Enthält die Aufzählung und genaue Standortsangabe für eine grosse Anzahl von Phanerogamen, welche in der „Flora Comensis" von J. Comoili, sowie in der „Flora Vallia tellinae" von Massara fehlen oder irrthümlich darin als selten bezeichnet sind. Die vom Verf. besuchten Punkte sind vorzüglich das Val Teilina und die höheren Berge oberhalb Lecco. 0. Penz ig. 379. 0. Penzig. II Monte Generoso. Schizzo di Geografia Botanica. (Nuovo Giornale Botanico Italiano XI, No. 2, 1879, p. 129-147.) Behandelt die Flora des durch seinen Pflanzenreichthum lange berühmten Monte Generoso (Mte Calvagione) oberhalb Mendrisio, am Luganer See. Im ersten Theil wird ein allgemeines Vegetationsbild des Berges gegeben, an welchem Verf. drei Zonen unterscheidet : 1. die Region des Weinstockes, Feigen- und Nussbaumes; 2. Kastanien- und Buchenzone; 3. subalpine Region — Triften- und Felsflora. 19* 292 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Der zweite Theil enthält dann die Aufzähluug sämmtlicher vom Verf. und von früheren Autoren auf dem Berge beobachteten Gefässpflanzen. 0. Penzig. 880. La questione dei tulipani di Firenze, esaminata da T. Caruel. (Nuovo Giorn. Bot. Ital. XI, 3; Juli 1879, p. 290-303.) Im Gegensatz zu Dr. Levier, der in einem Aufsatz von 1878 das recente Auftreten zahlreicher, z. Th. eigenthümlicher und neuer Tulpenformen in der Umgegend von Florenz in Darwinschem Sinne interpretirte (er betrachtet dieselben als Abkömmlinge weniger, früher cultivirter orientalischer Arten, welche bei der Rückverwilderung von den ursprünglichen Stammformen abweichende Charaktere angenommen haben) hält Caruel aufrecht, dass ein Theil dieser um Florenz subspontanen Tulpen (wie auch Levier zugiebt) auf schon bekannte orientalische, wilde Formen zurückzuführen ist, der andere Theil aber ebenfalls höchst wahrscheinlich ganz analoge, wirklich wilde Stammformen im Orient habe, und durch Ein- führung und Cultur im Mittelalter um Florenz allmählig verwildert sei. Die relativ noch geringe botanische Erforschung des fraglichen Florengebietes (Orient, Centralasien) , sowie die mancherlei erschwerenden Umstände für das Sammeln und Conserviren der Tulpenarten seien wohl Schuld daran, dass wir nocn keine Kenntniss von der Heimath jener Stamm« formen haben. Für die allmählige Entwickelung, das Auftreten und die Verbreitung der genannten Florenzer Tulpen in historischer Zeit giebt auch dieser Aufsatz werthvolle und interessante Daten. 0. Penzig. 381. T. Caruel. La Questione dei Tulipani di Firenze. (Bullet, della R. Soc. Toscana d'Orticultura IV, 7. Firenze 1879. 7 S. in 8'.) Ist im Wesentlichen gleichen Inhalts mit der gleichnamigen Abhandlung des Verf. im „Nuovo Giornale Botanico", XI, 3. (Siehe Referat No. 380.) 0. Penzig. 382. Viaggio Botanico intrapreso da Huter, Porta e Rigo in Calabria nel 1877. Älcune notizie a mezzo dei Sac. Pietro Porta. (Nuovo Giorn. Bot. Ital. XI, 3; Juli 1879, p. 224— 290 ) Enthält die ausführliche, auch für den Nichtbotaniker interessante und lehrreiche Beschreibung einer botanischen Kreuzfahrt, welche die in der Ueberschrift genannten Herren von April bis August 1877 in Calabrieu (Reggio, Gerace, Lazzaro, Capo d'Armi, Cosenza) und der gegenüberliegenden Küste Siciliens ausgeführt haben. Wir müssen uns mit Uebergehung der zahlreichen Daten von pflanzengeographischem Interesse hier darauf beschränken, die auf dieser Reise aufgefundenen neuen Arten und Varietäten zu nennen, welche im Text meist mit kurzer Diagnose charakterisirt, bis jetzt aber noch nicht anderweitig ausführlicher beschrieben worden sind. Es werden als neu angegeben : S. 231 Bellis margaritaefolia n. sp. — S. 233 Gnaphalium luteo-album var. ß. glomeratum. — S. 235 Vinco, major L. var. ß. obliqua. — S. 238 Polygala apiculata n. sp. — S. 249 Biplotaxis versicolor n. sp. — S. 249 Medicago olivaeformis Guss. var. crassa. — S. 250 Leontodon intermedius n. sp. — S. 252 Ononis oligophylla Ten. var. adpressa. — S. 255 Iberis Tenoreana DC. var. glabrescens. — S. 255 Helianthemum polifolium P. var. rupincolum. — S. 257 Carex ligerica Gay (als neu für die ital. Flora!;. — S. 258 Brassica exaltata n. sp. — S. 263 Andryala serotina n. sp. — S. 267 Cerastium campanulatum Viv. var. ß. granulatum. — S. 268 Lithospermum affine n. sp. — S. 268 Orobanche Sideritidis n. sp. — S. 268 Leucanthemum vulgare L. var. Ultimatum. — S. 272 Clematis scandens n. sp. — S. 272 Achillea moschata Wulf. var. ß. calcarea. — S. 278 Vianthus vulturius Guss. var. minor, — S. 278 Adenostyles macrocephala n. sp. — S. 281 Achillea rupestris n. sp. - S. 281 Festuca calabrica n. sp. — S. 284 Vicia sirinica Uechtr. et Huter n. sp. — S. 285 Achillea ligustica All. var. ß. pinnatisecta. — S. 286 Cerastium tomentosum L. var. viridescens. — S. 286 Silene saxifraga L. var. ß. lanceolata. — S. 286 Silene inflata L. var. puberula. — S. 286 Asperula suberosa S. M. var. glabra. — S. 286 Hieracium scor- zoneraefolium Vill. var. divaricatum. - S. 287 Carduus brutius n. sp. — S. 288 Betonica officinahs L. var. subulata. Zu diesen zahlreichen neuen Formen aus Calabrien und Ostsicilien kommen noch Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 293 Cerastium subulatum n. sp. — Scabiosa Levierii n. sp. — , welche die Reisenden auf der Heimkehr in den Abruzzen gefunden haben. 0. Pen zig. 383. L. Nicotra. Prodromus Florae Messanensis. (Fase. I, II. Messanae 1878, 1879. 64 S. in kl. 8°.) Der Prodromus der Flora von Messina ist in diesem Jahre bis zur Ordn. XVI vor- geschritten, so dass bis jetzt (die Pflanzen sind nach dem System Parlatore's angeordnet) besprochen sind die Coniferae, Gnetaceae, Cupuliferae, Salicaceae, Urticaceae, Halorageae, Euphorbiaceae , Malcaceae, Geraniaceae (incl. Linaceae und Oxalideae), Butaceae (incl. Zygophyllaceae), Anacarcliaceae , Sapindaceae, Celastraceae , Sarmentaceae , Bhamnaceae, Aquifoliaceae. Ref. behält sich eine ausführlichere Besprechung für die Vollendung der Arbeit vor. 0. Penzig. 384. L. Nicotra. ülteriori osservazionl sulla Flora dl Messina. (Nuovo Giora. Bot. Ital. XI, 3. Juli 1879, p. 211-214.) Enthält eine Anzahl von Standortsangaben in der Localflora von Messina von nörd- lichen Phanerogamen , sowie exclusiv südeuropäischen Arten, die hier nicht alle aufgeführt werden können. Von einer Hesperis und einer Oenothera, welche seit einigen Jahren um Messina sich eingebürgert haben, werden die Diagnosen gegeben. 0. Penzig. 385. W. Landau. Vegetationsbilder aus Sicilien. (Monatsschrift d. Vereins z. Beförderung des Gartenbaues in den k. preuss. Staaten 1879, S. 483—487, 503—509.) Verf. schildert die Vegetation der Umgebung von Palermo, sowohl die wildwachsende als die der Culturen, berichtet über die Flora des Monte Pellegrino (597 m), von Monreale, Girgenti, Catania und des Aetnagebietes, giebt zahlreiche Einzelheiten, meist aber allgemeine Andeutungen und in deutschen Namen. 386. M. Lojacono. Sulla influenza dell' esposlzione conslderata sulla vegetatione delle alte montagne di Sicilia. (Firenze 1879. 8°. 8 Seiten.) Nicht gesehen. 387. E. Hackel. Agrostologische Mitthellungen : 2. über die Gattung Trinlusa Steud. (Flora 1879, S. 153-158.) Die von Steudel in seiner Synopsis plantar. Graminearum aufgestellte Gattung Triniusa gründet sich auf zwei Arten, von denen eine T. Danthoniae in Persien und am Kaukasus, die andere T. flavescens in Sicilien wachsen soll. Bezüglich der ersteren kommt Verf. durch Vergleichung von Exsiccaten zu dem Schluss, dass dieselbe von Bromus macro- stacliys nur als eine dreigrannige Form zu unterscheiden ist, welche noch nicht einmal Stabilität erlangt hat, und dass T. flavescens Steud. wegen Identität mit Bromus fasciculatus Presl aus Sicilien zu streichen ist. 388. G. Strobl. Flora der Nebroden. (Flora 1879, S. 139—144, 189-192, 283-288.) Fortsetzung der Aufzählung der auf den Nebroden vom Verf. gefundenen und von Früheren dort angegebenen Phanerogamen, welche in diesem Bande der Flora nur Gramineen (Gattung Aira bis Festuca) enthält. Quellenangaben, Synonymie , Standortsverhältnisse, Fundstellen und kritische Erörterungen werden überall gegeben. i. Balkanhalbinsel (incl. Dalmatien und kroatisches Litorale). 389. Hofmann Zur Flora von Bosnien (Oesterreichische Botanische Zeitschrift XXIX, 1879, S. 168—169) macht Verf. einige Angaben über von ihm bei Banjaluka gesammelte Pflanzen. Im September fand derselbe Spiranthes autumnalis in Menge, später bis Weihnacht Eryngium ainelhystinum, Kentrophyllum lanatum, Oenanthe peucedanifolia, Lathyrus sativus, Gypso- phila muralis, Mdlva Alcea, Potentilla mierantha, Verbascum floccosum, Hibiscus ternatus, Abutüon Avicennae, Hex aquifolium, Busens aculeatus und Hypoglossum, Helleborus odorus, Scolopendrium officinarum, Grammitis Ceterach, Adiantum Capillus Veneris, Mitte Februar Eranthis hiemalis in Menge. 294 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 390. B. Stein. Haberlea rhodopensis Friv. (In: Regel, Gartenflora XXVIII, 1879, p. 324—325, tab. 991, fig. 4.) Diagnose von Gattung und Art, nebst Abbildung, Geschichte der Entdeckung und Besprechung dieser einzigen zu den Gesneraceen gehörigen europäischen Pflanze; die verwandten Bamondia und Jankaea sind echte Verbasceen. 391. Janka (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 169-170) erzog aus Erdstücken, welche er von Bujukdere am Bosporus mitgenommen hatte, Gagea amblyopetala B. et H., dieselbe ist identisch mit G. chrysantha R. et Seh. aus Sicilien. 392. V. Janka. Növenytani kiränduläsok Törökorszägban. Botanische Ausflüge in der Türkei. (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879, III. Jahrg., p. 99—102, 121—123, 131—134 [Ungarisch], vgl. B. J. 1878. III. Kalofer und Umgebung. Am 23. Mai erreichte Janka Kalofer. Unter seinen vielen Beobachtungen erwähnt er nur wenige; so den Fund von Stellaria nemorum. In Thracien wird Achülea Millefolium durch A. crithmifolia und Anthemis arvensis durch A. auriculata ersetzt. Am Wege zum Kloster Monastir S. Maria notirte Janka folgende: Hypericum, H. Bicheri äff. fol. caulin. inferior, dentato-serratis, Bruckenthalia spiculifolia (massenhaft), Arabis procurrens, Orobus hirsutus, Banunculus rumelicus, B. mülefoliatus (sehr gemein), Hieracii versati fol. basil., ferner Digitalis ambigua und ein anderes noch nicht blühendes D. fol. angustis glabris. Am 25. Mai nahm Janka seinen Weg zum Bade Lydzsakii. In den Strassengräben sehr gemein Alopecurus utriculatus und Psilurus nardoides; an sandigen Stellen: Silene subconica Friv.; an Abhängen: Eufragia latifolia, Muscari racemosum, Cerastium rectum; im Rasen: Potentilla hirta var. floribus albidis, Trifolium parviflorum und in den Pfützen: Banunculus lateriflorus. — IV. Kalofer — Balkan. Am 27. Mai setzte Janka von Kalofer seinen Weg der Csundra entlang fort. An ihrem linken Ufer bemerkte er niedere, mit Carpinus- und Quercus- Sträuchern, überhaupt mit ihm bekannter vaterländischer Flora bedeckte Hügel, nur hie und da Calamintlia granatensis Boiss. voy. Ueber die Csundra lenkte er seine Schritte zum Balkan. Bei einem Pteridetum fand er Fritillaria pontica; im Buchenwalde Achülea grandifolia und auf den Felsen- trümmern daselbst Silene Lerchenfeldiana, später Iris balkana. Anziehend beschreibt Janka seine Bemühungen um die Auffindung der Haberlea rhodopensis und seine grosse Freude, als er sie endlich entdeckte. Auf den steilen Felsen blühte sie in Gesellschaft von Lilium albanicum, Pedicularis species inter P. comosum et P. foliosum intermedia, Cnidii apioides folia basilaria, Moehringia pendula, Lamium inflatum, Trifolium expansum, Bruckenthalia, Vaccinium Vitis Idaea, Thlaspi ochroleucum, Arabis procurrens, Sesleria argentea, Arenaria Saxifraga, Cerastium rectum u. A. Noch am Fundorte schrieb er die Diagnose der viel- gesuchten Pflanze nieder (S. 122, lat.). — V. Kaloferben es az Akdere folyömenteben. In Kalofer und entlang des Akdereflusses. Am 29. Mai unternahm Janka einen Ausflug in westlicher Richtung von Monastir S. Maria. Unter seinen Funden ist Thymus comptus und Haberlea rhodopensis häufig; ferner Orobus hirsutus, Pyrethrum corymbosum, P. cinereum Gris., P. Parlhenium; auf Felsen eine Saturejae montanae affinis species und Scabiosa triniaefolia Friv. jun. foliis statim recognoscenda in statu tarn juvenili, quapropter solummodo S. agresti similis. Staub. 393. Th. v. Heldreich. Beiträge zur Kenntniss des Vaterlandes und der geographischen Verbreitung der Rosskastanie, des Nussbaums und der Buche. (Sitzungsberichte des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg XXI, 1879, S. 139—153.) Geschichte und Literatur der Rosskastanie und ihrer Einführung in Westeuropa nebst Nachweis, dass dieselbe im wilden Zustande in den Hochgebirgen von Nordgriechenland, Thessalien und Epirus vorkommt. Die bisher aufgefundenen Standorte von Aesculus Hippocastanum , immer in den abgelegensten, unbewohnten Gebirgsgegenden sind folgende: am Chelidönigebirge (Schlucht von Kephalövrysi, oberhalb Mikroohoriö), am Kaliaküda- gebirge (Schluchten oberhalb Selos), am Veluchigebirge (dem Tymphrestos der Alten, Schluchten und Thal von Stenoma, Nordseite), diese drei Standorte in Eurytanien, und aus Phthiotis: am Kükkosgebirge (Schluchten im grossen Eichen- und Tannenwalde von Muntzu- räki) und am Oetagebirge (jetzt Katavöthra, auf der Südseite in der Schlucht Arkudörhevna Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 295 zwischen der Hochebene von Makrikämpi und Maurolithäri). Hier kommt die Rosskastanie in grosser Menge vor, in der unteren Tannenregion zwischen 3000 und 4000' in wilden, schattigen Waldschluchten in Gesellschaft von Alnus glutinosa, Juglans regia, Platanus orientalis, Fraxinus excelsior, Quereus pubescens W., Q. conferta Kit. etc., Acer platanoides, Ostrya carpinifolia , Abies Apollinis Lk. und des Hex Aquifolium. Sie dürfte noch an vielen anderen Stellen der genannten Gebirge zu finden sein und ihr eigentliches Verbreitungs- gebiet in Europa in Thessalien (incl. Phthiotis), Eurytanien und Epirus besitzen; alle Gebirge zwischen Oeta, Othrys und Pelion einerseits, Veluchi, Agrapha und Pindus andererseits, dürften sie wildwachsend beherbergen. Vielleicht kommt sie auch in Macedonien und Thracien vor, und da sie in Imeretien gefunden wurde, ist es möglich, dass sie sich stellenweise auch im nördlichen Kleinasien bis zum Kaukasus, nach Persien und zum Himalaya findet. Die am Scardusgebirge Wälder bildende, von Grisebach entdeckte Pinus Peuce ist ja auch identisch mit der P. excelsa Wall, des Himalaya! — In Boeotien, Attica, im Peloponnes und den Inseln ist Aesculus Hippocastanum nicht bekannt und wird auch daselbst nicht cultivirt, weil sie das trockene und heisse Klima dieser Provinzen nicht vertragen kann. — Auch der Nussbaum (Juglans regia) gehört ebenso wie Rosskastanie, Platane, Oelbaum und echte Kastanie zur heutigen spontanen Flora Griechenlands. Er kommt in grosser Menge wild und mit Kastanien und Eichen wälderbildend, besonders in feuchteren Thälern und Schluchten, bis hoch hinauf in die Tannenregion zwischen 2000 und 4000' vor, so am Korax im östlichen Aetolien, am Oeta und Kukkos (hier im Walde von Muntzuraki vielleicht 10000 Stück) in Phthiotis und allenthalben in Eurytanien (am Veluchi, Chelidoni etc.). — Für Fagus silvatica hielt man bisher Macedonien, den Olymp und Pelion in Thessalien und den Pindus in Epirus für die Südgrenze ihrer Verbreitung in Osteuropa. Fraas giebt an, dass sie südlich vom Pindus nirgends und in keiner Höhe mehr zu finden sei. Verf. weist dieser Angabe zuwider nach, dass die Buche auch innerhalb der Grenzen des heutigen Griechenland vorkommt : auf den Gebirgen von Krävara, in der Eparchie Naupaktos in Aetolien, namentlich bei Palukova und auf dem Gebirge Oxyes häufig und Wälder bildend. Das letztgenannte hat offenbar von der im Neugriechischen o^vcc genannten Buche den Namen erhalten, ist ein bis 5935' hoher Ausläufer des Oetagebirges und wird im oberen Evenosthale und zum Theil oberhalb der Tannenregion {Abies Apollinis Link) von sehr bedeutenden Beständen der Buche in mehreren Stunden Ausdehnung bedeckt. Weitere Angaben über das Auftreten der Rothbuche wurden dem Verf. in Bezug auf Bestände nördlich vom Tymphrestos, in den Gebirgen der türkischen Landschaft Agrapha und auf das Thal des Acheloos (jetzt Aspropotamos) in Epirus gemacht. 394. Th. v. Heldreich. Eine insectenfressende Pflanze der griechischen Flora. (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 291-292.) In der griechischen Flora kommen die Gattungen Drosera, TJtricularia, Aldrovanda nicht vor; von Pinguicula kommt P. hirtiflora Ten. im Peloponnes öfters vor. Verf. fand auf dem Koraxgebirge (Doris in Nordgriechenland) in 5500—7000' eine andere Art, vielleicht P. crystallina Sibth. mit weissen Blüthen, welche sich als eminent insectenfangend erwies. 395. Th. v. Heldreich. Teucrium Halacsyanum n. sp., eine neue Art der griechischen Flora. (Oesterreichische Botanische Zeitschrift XXIX, 1879, S. 241-242.) Die neue Art hat unter den europäischen nur Aehnlichkeit mit T. fragile Boiss. (Spanien), ist aber sonst mit T. Montbreti Benth. und den anderen orientalischen Arten der Gruppe Isotriodon Boiss. verwandt. Verf. giebt eine Beschreibung der Pflanze, welche er auf den Abhängen des Berges Taphiassos gegenüber Patras in Aetolien fand, in den Ritzen der sonnigen Felswände des jetzt Kakiskala genannten Passes. 396. Th. v. Heldreich. Beitrag zur Flora von Epirus, geliefert von Herrn N. K. Chodzes. (Sitzungsber. des Bot. Vereins der Prov. Brandenburg XXI, 1879, S. 61—63.) Eine in der Gegend von Kestoration (gebirgige Gegend in geringer Seehöhe im westlichen Theil von Epirus östlich von der Stadt Arghyrokastron) gemachte Sammlung von 68 Arten zeigt, dass dort der griechische Charakter der Flora herrscht; Oytisus nigricans, C. austriacus und Leopoldia tenuiflora sind für die letztere neu, Lupinus graecus Boiss., Trifolium speciosum Willd., Coronilla emeroides Boiss. et Sprun., Linum pubescens Rüssel, 296 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Haploplujllum coronatum Griseb., Dianthus viscidus Bory et Chaub., Silene graeca Boias. et Sprun. , Heliotropium Bocconei Guss. und Campanula Spruneri Hampe erreichen hei Kestoration wahrscheinlich ihre Nordgrenze. k. Karpathenliinder (Ungarn, Galizien, Bukowina, Rumänien). 897. L. Holuby (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 33-34) berichtigt einige von Sloboda im „Lotos" 1861 gemachte Angaben bezüglich der Flora von Brezovä im Comitat Neutra. — Calamintha officinalis von dort ist C. alpina Lam.; Calamagrostis speciosa kommt daselbst überhaupt nicht vor; Poa alpina erweist sich als Poa badensis Haenke; Veronica verna Slob. ist V. praecox All.; dagegen ist Carex pilulifera richtig angegeben und Milium paradoxum L. auf dem Ostriz bei Brezova neu für das Comitat entdeckt. 898. L. Holuby (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 200, 201) theilt neue Standorte mit für Viola alba Bess. (im Trencsiner Comitat bei Ns. Podhrad wieder aufgefunden; auch Pressburg) und V. arenaria DC. (an zwei Stellen bei Ns. Podhrad). 399. L. Holuby (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 237—239) berichtet über die Vegetation des bei Ns. Podhrad gelegenen Hügels Budisove; zwischen allerlei Gebüsch kommen dort u. A. vor : Cerastium brachypetalum Desp., ß. glandu- losum Fenzl, Gcranium pusillumL. hirsutum und glabrum, Galium erectum Huds., Jasione montana L., Pohjgala vulgaris albiflora, Orcliis pallem, fusca und speciosa, Arena tenuis, Arena pubescens ß. glabrescens Rb. , Veronica verna L., Scleranthus verticillatus Rchb. (Synonym sind Sc. glomeratus Rchb. und S. Durandoi Rchb.) 400. L. Menyharth. Roripa Borbasii n. sp. (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 173-174.) Eine neue Boripa zwischen B. austriaca und E. amphibia, welche vom Verf. früher als B. auricidata DC. bezeichnet wurde, aber von dieser abweicht. 401. L. Holuby (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 305-306) fand Festuca myurus Ehrh. in allen grösseren Wäldern des Boääcthales, immer in Gesellschaft von Avena tenuis Mönch. Auf dem Lopennik wachsen in 2500' Bubus thyrsoi- deus Wimm. und B. bifrons Vest. neben B. Vestii Focke, ausserdem noch andere Formen aus der Verwandtschaft der hirtus und Koehleri; auffällig ist das Fehleu der plicatus-ahnlichen. — Ferner fand Verf. dortselbst Calamintha Acinos Clairv. weissblühend, Trifolium ochro- leucum L. mit sehr grossen Köpfen, Carex leporina L. nebst ß. arggroglochin Hörnern, (diese sehr selten), Melandryurn diurnum Fr. uud Tanacetum Parthenium Schultz Bip., letzteres gewiss längst in den Schlägen eingebürgert uud von den dortigen Bauern zu Heil- zwecken benutzt. 402. M. Staub (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 100, 101) erklärt „die Specialitäten der Budapester Flora", Ficus Carica, Sternbergia colchici- flora, Erodium ciconium, Aegilops caudata, Paliurus aculeatus, Peganum Harmala etc. für Ueberbleibsel einer früheren dortigen Flora von südlichem Charakter, welche den Kampf mit der jetzigen Flora noch auszuhaken vermochten; die genannten Pflanzen werden aus- drücklich als nicht angepflanzt bezeichnet. 403. J L Holuby. Aus der Löwensteiner Flora im Trencsiner Comitate. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 61-66.) Verf. giebt eine kurze Besprechung der auf das Comitat Trencsin sich beziehenden Manuscripte Kitaibels, zählt die von Rochel verschickten, im genannten Comitate jedoch nicht wild vorkommenden Arten auf, nennt die Botaniker, welche mit der Flora desselben sich beschäftigten und liefert schliesslich ein Verzeichniss derjenigen Pflanzen, welche er um die Ruine Löwenstein und auf der Babka sammeln Hess; es werden folgende Arten genannt: Aspidium löbatum Sw., üystopteris fragüis Bernh. f. anthriseifolia Roth, Festuca glanca Schrad., Carex virens Lam., Majanthemum bifolium DC. , Epipactis atrorubens Hoffm., Cephalanthera pallem Kich., Scabiosa lucida Vill., Aster alpinus L., Carduus glaueus Baumg., Leontodon incanus Schrank, Ilieracium Bauhini Schult., H. bupleuroides Gmel. Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 297 (27. denudatum Roch, ist nur üppige Form desselben), E. villosum Jacq. , E. pallescent W. K., Phyteuma orbiculare L., Gentiana spathulata Bartl., Thymus humifusus Bernh. y. origanifolius Rchb., Lamium album L., Teucrium supinum Jacq. , Ajuga genevensis L., Digitalis ochroleuca Jacq., Veronica dentata Schm., Hacquetia Epipactis DC, Bupleurum longifolium L., Seseli varium Trev., Saxifraga recta Lap., Ribes alpinum L., Thalictrum foetidum L., Arabis Turrita L., A. arenosa Scop., Bentaria biübifera L., Eesperis matro- nalis L. f. leucantha Schur, Erysimum carniolicwn Dollin., Conringia Orientalis Rchb., Draba aizoides L., Dianthus hungaricus Pers., Polygala amara Jacq., Cotoneaster vulgaris Lindl., Crataegus monogyna Jacq., Rosa alpina L., Fragaria elatior Ehrh., Anthyllit polyphylla Kit., Trifolium ochroleucum L., Eippocrepis comosa L. — Daphne Laureola L. wird wohl nur irrthümlich bei Rowne angegeben. 404. A. Kerner. Die Vegetationsverhältnisse des mittleren und östlichen Ungarns und angrenzenden Siebenbürgens CIL (Oesterr. Bot. Zeitschrift XXLX, 1879, S. 37—41.) Allium atroviolaceum Boiss., in der Umgebung von Kalocsa an vielen Orten, kommt auf der Insel Schutt bei Pressburg vor. — A. rotundum L. verbreitet (Erlau, Budapesth, Ercsi, Kalocsa, Com. Tolna). — A. sphaerocephalum L. auf Sandhügeln des Tieflandes. — A. Borbasii n. sp. auf Sandboden der Insel Csepel bei Budapest selten; kommt auch in Serbien vor und scheint über das südöstliche Europa weit verbreitet, aber überall selten zu sein. — A. vineale L. im Gebiete selten, in der Matra, im Comitat Bacs und bei Kalocsa. — A. scorodoprasum L. ebenfalls selten, kommt vor in den Ofener Bergen, im Com. Stuhl- weissenburg, auf der Kecskemeter Landhöhe, bei Kalocsa und im Bibariagebirge. — Cultivirt werden im Gebiete A. sativum L., A. Ophioscorodon Don., A. Porrum L., A. Ascalonicum L., A. Schoenoprasum L., A. Cepa L. und A. fistulosum L., die beiden letzteren im Grossen. (Dieselben gedeihen über 600 m nur mehr schlecht ; A. sativum dagegen wird im Biharia- gebirge noch bei 1188 m gezogen.) A. sativum ist um Kolocsa verwildert. 405. Wiesbaur nnd V. v. Borbäs (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 318 und 377) machten die Beobachtung, dass Lythrum bibracteatum in einem Jahre in Masse gesehen wird, im darauffolgenden Jahre aber fast verschwunden sein kann: so bei Vesztö im Matragebirge und bei Kalocsa. 406. M. v. Hütten. Beiträge zur Flora des oberen Neutra -Thaies. (Oesterr. Botanische Zeitschrift, XXIX, 1879, S. 20-22.) Verf. vervollständigt das von Knapp in dessen Prodromus Florae Comitatus Nitriensi« gegebene Verzeicbniss. Vom Tribec-Gebirge werden angeführt: Equisetum silraticum L., Gladiolus imbricatus L., Orchis mascula L., 0. maculata L., Cineraria rivularis W. et K.i Hacquetia Epipactis, Anemone Pulsatilla, A. silvestris, Polygala major, Orcliis fusca, Teucrium Scorodonia L. (neu für Ungarn), Spiraea oblongifolia W. K. In der Ptacnik- Gruppe (an der Grenze der Comitate Bars und Thurocz einerseits, Neutra anderseits) kommen vor: Orcliis coriopliora L. mit 0. laxiflora, Rumex arifolius All., Sempervivum montanum L., Tlialictrum aquilegifolium L. (die letztgenannten mit Viola biflora, Valeriana tripteris, Anemone nemorosa, Ranunculus aconitifolius). Der Berg Klak, am Zusammen- stosse der Comitate Neutra, Trencsen und Thuröcz, ergab als von Knapp nicht aufgeführte Arten: Aspidium Lonchitis Sw., Festuca varia Haenke, Avena alpestris Host., Gladiolus imbricatus L., Salix Wulfeniana Wühl., Thesium alpinum L. , Knautia carpatica Heuff., Scabiosa lucida VilL, Homogyne alpina Cass., Centaurea axillaris Willd., C. coriacea Kit., Carduus Personata Jacq., Crepis sibirica L., C. Jacquini Tausch., Hieracium caesium Fr., E. villosum L., Campanula Trachelium L. var. dasycarpa Koch, Gentiana obtusifolia ßchb. var. spathulata Bart., G. acaulis L. , Androsace lactea L. , Primula Auricula L. , Cortusa Matthioli L., Soldanella alpina L., Aquilegia vulgaris L. , Ranunculus montanus Willd., Kernera saxatilis Rchb., Rosa pyrenaica Gouan, Rubus saxatilis L., Potentilla aurea L., Geum rivale L., Eippocrepis comosa L. 407. J. A. Knapp (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX. 1879, S. 68, 69) giebt neue Standorte für eine Anzahl Pflanzen im Comitat Neutra, darunter als für das Gebiet neu: Spergularia marina, Crypsis alopecuroides und C. schoenoides. 298 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 408. Borbäs (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 201-202) macht Mitteilungen über von ihm beobachtete Pflanzenhybride aus den Gattungen Iuula, Thalictrum, Epilobium, Boripa und Bosa, meist der ungarisch-siebenbürgischen Flora angehörend. 409. V. v. Borbäs. Botanische Notizen. (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 317—319.) Verf. besuchte das Matragebirge der Bosa reversa W. Kit. wegen, konnte dieselbe aber nicbt finden. Dagegen beobachtete er eine Menge anderer Pflanzen, die hier nicht angeführt werden können; hauptsächlich kommen dort interessante Formen und Bastarde von Bosa, Bubns, Verbascum, Hieracium, Boripa, Epilobium vor, ferner beispielsweise Achillea crithmifolia, Genista lasiocarpa Spach (auch bei Szlatina und Vucsin in Slavonien häufig), Bumex plädier x crispus? , Dianthus Armeriastrum, Digitalis lanata, Lythrum bibracteatum, Beckmannia erucaeformis etc. 410. V. v. Borbäs. Eine ungarische Crucifere mit vierfächeriger Frucht. (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 246-247.) Es wird eine bei Promontör unweit Ofen gesammelte Form von Boripa besprochen, welche sich durch vorwiegend 4 fächerige Schötchen auszeichnet; es ist nicht sicher, ob dieselbe Bastard oder Spielart sei, vom Verf. wurde sie als B. Menyliarthiana beschrieben. 411. V. v. Borbäs. A szelid geszteuye hazänkban. (Termeszettudomänyi Közlöny. Budapest. 1879, XL Bd., p. 104-109 [ungarischj.) Borbäs theilt die Abhandlung L. Haynald's „de distributione geographica Castaneae in Hungaria" aus dem Nuovo Giornale Botanico Italiano (Vol. X, No. 3) mit, und greift dabei Staub's Behauptung, die Kastanie mag bei Budapest auch ursprünglich wild gewesen sein (vgl. B. J. 1877, V, No. 49, S. 392), ohne Widerlegung der vorgebrachten Gründe an. Borbäs habe in den Comitaten Krasso, Szöreny, wo doch so viele Holzgewächse südlicheren Charakters vorkommen, die Kastanie nicht gesehen. (Aber Andere haben sie wohl gesehen ! Kef.) Staub. 412. M. Staub (1. c. p. 200-201) wendet sich gegen diese Behauptung B.'s. Er schöpft neue Gründe aus der Umgebung der ihm bekannten Kastanienbäume und auch daraus, dass auch für Peganum Harmala von V. v. Janka der Beweis beigebracht wurde, demzufolge diese Pflanze der ursprünglichen Flora des Blocksberges angehöre. (Vgl. B. J. 1878.) Staub. 413. D. Stur. A gesztenyefa elöjövetelere vonatkozö adatok. (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879, III. Jahrg., p. 104—195 [ungarisch].) Bei Montreynaux fand Stur den Rest eines früheren wild wachsenden Kastanien- waldes. Der Wald wurde ausgehauen; die übrig gebliebenen Bäume gedeihen auf einem aus Gneis und überhaupt aus krystallinischen Schieferbruchstücken und Schotter bestehenden Boden. In dem betreffenden Gebiete ist überhaupt Kalk nicht vorhanden. Auf ähnlicher Unter- lage gedeihen die bei Modern und Pressburg in Ungarn cultivirten Kastanien. Staub. 414. L. Menyhärth. Adatok Kalocsa floräjähoz. Beiträge zur Flora von Kalocsa. (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879, III. Jahrg., p. 81—89 [ungarisch].) Der Verf. theilt die Ergänzungen zu seiner Flora von Kalocsa (vgl. B. J. 1878) mit, die er vorzüglich Brandis, Wiesbauer u. A. verdankt. Als neue Angaben sind zu erwähnen: Loranthus europaeus Jacq. auf Eichen. — Boa depauperata Kit. (?). Verf. weist darauf hin, dass hinsichtlich dieser Pflanze die Ansichten abweichen. Neilreich stellte sie zu P. nemoralis, Borbäs zu P. serotina. M. findet, dass sie sehr nahe zu Boa Kitaibelii Schult, stehe, welche übrigens nach den hervorgehobenen Unterscheidungsmerkmalen als solche Pflanze erscheint, die zwischen der Kalocsaer Pflanze und P. trivialis stehe, sich aber von der letzteren nur wenig unterscheide. — Thesium humüe Wahl. — Bosa therebin- thinacea Bess. nach Christ's Bestimmung; B. uncinella Bess. — Der Kalocsaer Bumex pratensis wäre nach Borbäs und Simkovics B. stenophylhts Led. Staub. 415. 0. Herman. Onobrychis Visianii Borb. und noch etwas. (Termeszetrajzi füzetek, EI, 2 et 3, Budapest 1879, p. 188—195, mit Abbildungen.) Heftige Angriffe auf Borbäs als determinirender, beschreibender, kritischer Botaniker, Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 299 und Nachweis, dass Onöbrychis Visianii Borb. von Vidklau nichts anders ist als 0. alba Kit, wie durch die beigefügten Abbildungen erläutert wird. 416. V. v. Borbäs. Az Onöbrychis Visianii es Otto Herman. (Ellenör, Budapest, 1879, No. 309, 310 [ungarisch mit deutschem Resume in wenigen Zeilen].) In dem politische und Tagesneuigkeiten verbreitenden Tageblatte vertheidigt sich der Verf. gegen die Angriffe Herman's, dabei Dinge in's Spiel ziehend, die mit Onöbrychis Visiani absolut nichts zu thun haben. Bezüglich dieser Pflanze aber giebt er selbst zu, „dass sie die schwächste der von ihm aufgestellten Arten ist; Jeder irrt aber, der 0. Visianii mit 0. alba vereinigt; er selbst aber kämpfe nicht für die Selbständigkeit der Art, sondern will sie dann lieber mit 0. Tommasinii vereinigt sehen". Der Appell, den er in nur zu kurzem deutschen Resume an die ausländischen Gelehrten richtet, würde gewiss ungehört verhallen, wenn dieselben die ganze Verteidigungsschrift im Original lesen könnten. Staub. 417. V. V. Borbäs (Termeszettudomänyi Közlöny, Budapest 1879, XI. Bd., p. 33—34 [ungarisch]) fand Banunculus Ficaria L. mit gefüllten Blüthen bei Erlau, wo sie in den Jahren 1863—68 im erzbischöflichen Garten häufig war; ferner B. Sardous L. v. mediterranea Gris. in zwei Exemplaren am Rande eines Sumpfes entlang der Eisenbahn bei Nagy Enyed Ende Juli 1878. Staub. 418. V. v. Borbäs. A föväros es környekenek növenyzete. Die Vegetation der Hauptstadt (Budapest) und ihrer Umgebung. (Budapest 6s Környeke stb. leiräsa. Herausgegeben von der Hauptstadt Budapest zur Erinnerung an die XX. Wanderversammlung der ung. Aerzte und Naturforscher zu Budapest. Budapest 1879, p. 117—286 [ungarisch].) Seit Sadler und Kerner ist der Verf. der eifrigste Erforscher der Flora der unga- rischen Hauptstadt. Aus der ausführlichen Zusammenstellung glauben wir nichts besonders hervorheben zu müssen, da die eigenen Beobachtungen des Verf. 's bisher schon in den verschiedensten Schriften und wiederholt veröffentlicht wurden. In der Einleitung erwähnt der Verf., dass die Vegetation der Hauptstadt sowie Ungarns überhaupt einen Punkt des Waldgebietes des östlichen Continentes bilde. Im Ferneren erwähnt er, wie eine beträcht- liche Zahl von Arten direct an ein südliches Klima erinnern; nur für Castanea sativa will er dies nicht gelten lassen ; ebenso finden sich auch Pflanzen des Ostens vor. Die Budapester Flora ist nach der Angabe des Verf.'s auch die Geburtsstätte neuer bisher noch nirgends wiedergefundener Arten, so Iris leueographa Kern., Cyperus calidus Kern., Bosa Hungarica Kern. , Linum juniperifolium Borb. , Hieracium Danubiale Borb. , Alkanna tinetoria var. parviflora Borb., sowie auch zahlreicher Bastarde. Die beiden Ufer der Hauptstadt tragen ein verschiedenes Gepräge hinsichtlich ihrer Flora; auf Grund dessen fasst der Verf. folgende Gruppen zusammen : die Vegetation des Waldes, der besonnten, buschigen Stellen ; der Felsen und kieseligen Stellen ; der Berge ; der Wiesen und Weiden , der Strassen, Wegränder, Wein- gärtensäume und Schuttplätze; des Räkos (spr. Rakosch; die Flugsandebene der Hauptstadt. Ref.); der grasigen Stellen und des Sandes; der salzigen und der sumpfigen Orte; der fliessenden und der stehenden Gewässer; der warmen Quellen; des Donauufers, der Inseln und die Culturpflanzen. — Die Kryptogamen sind a. a. 0. erwähnt. Von S. 139—145 zählt er die auf die Hauptstadt bezügliche Literatur auf mit einer den Rahmen seiner Aufgabe überschreitenden Gewissenhaftigkeit, die nur bezüglich eines Autors sich in den engsten Schranken bewegt. Staub. 419. Borbäs. Adatok Märamaros megye floräjänak közelebbl ismertetesehez. Beiträge zur näheren Eenntniss der Flora des Komitates Märamaros. (In den Arbeiten der zu Maramaros-Sziget im Jahre 1876 abgehaltenen XIX. Wanderversammlung der ung. Aerzte und Naturforscher. Budapest 1878, S. 135—148 mit 2 Taf. [Ungarisch].) Der Verf. ergänzt mit diesen Beiträgen J. Wagner's Enumeration (Bot. Jahresb. V. 1876, No. 290, S. 1073); der grösste Theil seiner Novitäten ist aber schon an verschiedenen Orten publizirt und in den Bänden des Jahresberichtes referirt. Die beiden Tafeln bringen die Abbildung von Arabis multijuga Borb., A. neglecta Schult, und A. Croatica Schott. — Phyteuma Vdgneri Kerner (Vägner, Enum., S. 192) ist Ph. nigrum Schm. Fl. Boh. 2 n. 189. Kerner hat die Pflanze mit Ph. Halleri All. und nicht mit Ph. nigrum Schm. verglichen. 300 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. Celakovsky's (Prodr. Fl. v. Böhm. S. 180) Beschreibung passt ganz auf die Pflanze. — Verbascum nigrum L. var. leucostemon , lang, dichttraubig wie V. lanatum Schrad., aber die Blätter sind nicht so tief und vielfach gekerbt: die Blüthenstiele sind auch länger und sammt den Früchten flaumig. Die ganze Pflanze ist ein Klafter langes, dichter traubiges, starkes blätterreiches V. nigrum L ; aber die Staubfäden sind vollständig weisswollig. Ausser dieser letzten Eigenthümlichkeit zeigt nichts auf hybriden Ursprung ; auch wächst in ihrer Nähe nur die Stammform. Die Frucht ist noch einmal so lang als die Zipfel des Kelches. — Dianthus Carthusianorum L var. subconnatus: so hoch wie D. giganteus d'Urv. ; die Blätter breiter als bei der Grundform; Blüthenbüschel zweimal-dreifach zusammen- gesetzt; vielblüthig. Die Blattscheide bei den mageren Exemplaren nur so lang als breit; die Blätter einzelner Exemplare erinnern an das kahle D. collinus; die Länge der Scheide aber variirt bis zur Länge der der Stammform; weshalb sie von derselben specifisch nicht zu trennen ist. Staub. 420. V. Borbäs. Floristicai Adatok különös tekintettel a Rorlpäkra. (Ertekezesek a termeszettudomänyok köreböl, herausgegeben von der Ungarischen Akademie, IX, 15, 1879, Budapest.) Die theils ungarisch, theils lateinisch geschriebene Arbeit enthält auf Seite 1—9 Standortsangaben und Diagonosen für eine Anzahl Bastarde der ungarischen Flora. Da die ersteren in ungarischer Sprache gemacht werden, so muss Ref. sich auf die Anführung der Namen beschränken: Jmicus digeneus (= J. effusus x RochelianusJ, Cirsium rivulare x palustre, Pumex conglomeratus x maritimus, Iniila adriatica (— J. hirta x squarrosa), J. semihirta (= J. subcordata x hirta) , J. semicordata (= J. supercordata x hirta), J. litoralis (= J. ensifolia x squarrosa), Ceutaurea Csatoi (= C. atropurpurea x spimdosaj, Pidmonaria mollis x obscura, Linaria salsa (= L. italica x genistifoliaj, Thalictrum iodostemon (= Th. elatum aut glaucescens? x angustifolium). Von den folgenden werden lateinische Diagnosen und Standortsangaben gemacht: Intda semihirta Borb.: Schwabenberg bei Buda, Kutyavär bei EJrd in Centralungarn; I. subcordata Borb.: Klausenberg; I. litoralis Borb.: auf dem Gipfel des Vratnik in Croatien; Thalictrum iodos- temon Borb.: Torda; Th. subcorymbosum (= 1h. peucedanifolium x simplex?) : Brassovia. Seite 10 bis 64 folgt eine Bearbeitung der Boripa - Formen mit Uebersichten, Bestimmungstabellen und Diagnosen, von welcher nur die Einleitung ungarisch, alles Uebrige lateinisch geschrieben ist und daher von den deutschen Botanikern besser benutzt werden kann. Hier beschränkt sich Verf. nicht auf die ungarischen Formen, sondern er berück- sichtigt alles ihm bekannt Gewordene. (Siehe Ref. über Systematik.) 421. V. Borbäs. A hazai Epilobiumok ismeretehez. Zur Kenntniss der vaterländ. Epilobien. (Ertekezesek a termeszettudomänyok köreböl, herausgegeben von der Ung. Wiss. Akademie. Budapest 1879. IX. Bd. No. XVI. 34 S. [Ungarisch u. Lateinisch].) In dieser Arbeit legt der Verf. seine Studien über die ungarischen Epilobien nieder; die Einleitung ist in ungarischer, der phytographische Theil in lateinischer Sprache geschrieben. Ein grosser Theil der Angaben ist schon anderweitig publizirt. Den Anhang der Arbeit bilden auch solche Dinge, die mit Epilobium nichts zu thun haben und zum Theil ebenfalls schon anderwärts zu finden sind. Staub. 422. V. Borbäs. Die Gefässkryptogamen von Budapest. (Budapest es környeke termeV zetrajzi, orvosi es közmivelödesi leiräsa. Zur Erinnerung an die XX. Wander- versammlung, herausgegeben von der Hauptstadt Budapest 1879, S. 156—158 [Ungarisch].) Die hydrographischen Verhältnisse der Hauptstadt sind dieser Pflanzengruppe nicht sehr günstig. Der Verf. zählt 8 Equiseten und 16 Polgpodiaceen auf. Dieselben sind eben- falls zum grössten Theile aus früheren Publikationen des Verf. bekannt. Staub. 423. V. Borbäs. (Az. orszägos közept. tanäregylet közlönye. Budapest 1879, XII. Jahrg., S. 544 [Ungarisch]) nennt in Folge der Einsprache E. Hackel's (Oesterr. Bot. Zeitschr. 1879, No. 5) Beine Poa laevis nun P. leviculmis. Staub. 424. Borbäs (Oesterr. botau. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 411) berichtet über Herbstexcursionen bei Budapest, auf welchen er fand: Epilobium Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 301 hirsutum form, neriiflora, Melilotus paluster W. K. und Mentha silvestris var. x calamin- thaefolia Vis. bei Altofen; Centaurea hemiptera (= rhenana x solstüialis) unterhalb Ofen; Melilotus paluster und Chlor a serotina bei dem Nadorkert; Chenopodium botryoides Lam. und Cyperus pannonieus bei den Salzlachen bei dem Vadäszhäz zwischen Soroksar und Pest; Lythrum bibracteatum in Malompuszta bei Vesztö. 425. ' Borbäs (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 134) giebt Berichtigungen und neue Standorte. Das Hieracium cymosum ><. praealtum S. 101 genannter Zeitschrift ist ein H. megatnchum = H. auriculoides x cymosum. Auf dem Schwabenberge bei Ofen wächst Veronica microcoma = V. prostrata x Teucrium. In Siebenbürgen glaubt B. Roripa stenophylla = R. pyrenaica x silvestris gefunden zu haben; bei Nagy Enyed wurde eine Reihe von Formen zwischen Roripa silvestris und R. austriaca gefunden, eine derselben ist R. capillipes, in den Blättern der R. terrestris, in den Früchten R. silvestris ähnlich. 426. Borbäs (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 101) giebt Standorte und Notizen über einige in Ungarn gesammelte Pflanzen : Rosa Ande- gavensis Bast, von Elesd und Nagy-Enyed, R. rusiieana Desegl. von Ogulin, R. rubella [an sp. nov. ?) von den croatischen Hochgebirgen , R. Haynaldiana aus dem Recinathale bei Fiume; Salix alba x amygdalina bei Promontor unweit Ofen; Roripa hungarica (= amphibia x austriaca) (ebenda); Hypericum perforato x quadrangulum bei Boros Jenö; Hieracium cymosum x praealtum im Wolfsthale bei Budapest; Cotoneaster tomentosa bei den Herkulesbädern (aber nicht C. integerrima Med.). 427. V. v. Borbäs. Botanisches aus Ungarn. (Oesterreichische Bot. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 59-61.) Im Auwinkel bei Ofen stehen Kastanien, deren Samen im Herbst 1878 bereits auf dem Baume keimten; 1876 wurde ebendaselbst auch Querem sessiliflora und Q. pubescens auf den Zweigen keimend beobachtet. Die erwähnten Exemplare von Castanea hält Verf. mit Kerner für angepflanzt, nicht (wie in Magyar Növenytani Lapok 1877 behauptet) für Reste einer ehemaligen südlicheren Flora. — Im Herbst 1878 blühten bei Budapest zum zweiten Mal die Pulsatilla- Arten, P. grandis im Auwinkel fast so häufig wie im Frühjahr; Myosotis palustris, Caltha palustris und Tussilago Tarfara. — Die Festuca amethystina in des Verf. „Flor. Közl. 1878" ist I. vaginata Kit., seine F. vaginata aber F. amethy- stina Host, forma major. 428. M. Staub. A vegetatio kifejlödese Budapesten es környeken. (Budapest es körayeke termeszetrajzi stb. leiräsa, herausgegeben von der Hauptstadt Budapest zur Erinnerung an die XX. Wanderversammlung der ungar. Aerzte und Naturforscher zu Budapest. Budapest 1879. S. 287-294, mit 1 Tat. [Ungarisch.]) Vgl. Bot. Jahresber. IV. 1876, S. 682, No. 15 und S. 686, No. 27; V. 1877, S. 884, No. 17 a. Staub. 429. J. L. Holuby (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879. III. Jahrg. S. 9. [Ungarisch]) theilt mit, dass er Equisetum ramosum Schleich, bei Csütörtök im Waagthale schon 1874 gefunden habe. Staub. 430. L. Simkovics. Pötadatok Kolozsvär es Torda videkenek floräjähoz Nachträge zur Flora der Umgebung von Klausenburg und Torda. (Magyar Növenytani Lapok. Buda- pest 1879. HI. Jahrg. S. 49—53. [Ungarisch.] Vgl. Bot. Jahresber. 1878.) Adonis soproniensis Mygand ist die breitblättrige Form von A. vernalis L. — Ranunculus Rionii Lagg. bei Foth u. s. w. ? Der Verf. giebt ferner Berichtigungen zu den hierher bezüglichen Publikationen von Schur, Fuss, Wolff und seiner eigenen. Dianthus Balbisii aut. transs. non Seringe = D. giganteus D'Urv., D. plumarius, D. acicularis = D. petraeus Wk., Lychnis nemoralis = Melandrium pratense Rochl., Onosma montanum Schur = 0. arenarium W. K., Roripa terrestris ß. pinnatifida Cel. und R. uliginosa Simk. = Nastartium barbaraeoides y. macrostylum Tausch und N. Reichenbachii Knaf.; Sem- pervivum assimile Schott = S. acuminatum Schott; Thymus comosus Heuff = Th. margi- natus Kern. — Neue Varietäten: Asper ula tinetoria L. ß. intermedia Simk. differt ab 302 Palaeontologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. A. tinctoria L. bracteis ciliatis; ab A. ciliata Roch, autem foliis angustis, linearibus, habi- tuque rainori graciliorique. — Carduus collinus W. K. var. umbrosus a. C. collino typico distinguitur: habitu ampliore ramosiore que; caule plerumque latiore alato ; squamis latioribus et praesertim inferioribus e'xtrorsum curvatis. — Centaurea triniaefolia Heuff. var. umbrosa: A typo differt : foliorum laciniis latioribus , et indumento caulis foliorumque ; indumentum enim habet tomentosum, et in foliis ramisque junioribus albo-arachnoideo-tomentosum. — Teucrium Chamaedrys L. var. sublucidum differt ab typo calyce nudo aut puberulo, foliisque glabrescentibus, id est pilis solum raris, parvis accumbentibusque pilosis. Staub. 431. L. Simkovics. Floristikai adatok. Floristische Daten. (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879. III. Jahrg., S. 89-91. [Ungarisch.]) Tfialictrum rufinerve Lejeune et Couit. beim See Kupitanyto und bei Laskö im Baranyaer Komitate. — Adonis Soproniensis Sändor bei Foth. — Erysimum strictum Fl. Mk. bei Tolcsva. — Viola sepincola Jord. bei Budapest. — Hibiscus Trionum L. bei Tolcsva. — Melandrium pratense Röhl. var. glabratum Simk. bei Kardszag und Fuzesygarmat. — Monotropa glabra Bernh. bei Budapest. — Arum Orientale Mk. bei Debrezin. — Glyceria nemoralis Uechtr. et Körn., G. aquatica Presl. var. uniflora Kerner bei Klausenburg; Stipa tirsa Stev. bei Klausenburg und Duplai. — Triticum Savignonii Nym. bei Klausenburg in den Varietäten a. glabrum und ß. indumentosum. Staub. 432. L. Simkovics. Nagyvärad es a Sebes- Korbs felsöbb videke. Die obere Gegend von Grosswardein und der schnellen Koros. (Math, es termtud. közlemenyek etc., heraus- gegeben von der Ungar. Wiss. Akademie. Budapest 1879. XVI. Bd., 1879, No. II S. 71 — 150. [Ungarisch und Lateinisch.]) Simk. untersuchte die obbenannten Gegenden in floristischer Beziehung und berichtet über seine dortigen Funde. Die Abhandlung ist reich an kritischen Bemerkungen. I. Gross- wardein und seine Umgebung. Der Verf. schildert kurz das Vegetationsbild dieser Gegend; hervorzuheben ist jene Bemerkung, derzufolge dort Pflanzen gedeihen, die von den ähnlichen Pflanzen anderer Gegenden durch eine gewisse Kahlheit abweichen. So ist Dorycnium diffusum Janka das kahlere D. herbaceum Vill., Genista Mayeri Janka = G. ovata W. K., Lathyrus gramineus Kern. — L. Nissolia L., Ononis semihircina Simk. = 0. pseudohircina, Cytisus leiocarpus Kern. = C. ciliatus Wahlbg. etc., endlich vielleicht auch Nymphaea thermales DC. mit Berufung auf DC. Prodr. I. p. 115 = N. Lotus L.; als andere Eigenthümlichkeiten erwähnt der Verf., dass das Heer der Bumices des ungarischen Tief- landes bis hieher dringe; dagegen ist das Gebiet an Farnen äusserst arm. In den folgenden Angaben korrigirt der Verf. meistens die Angaben seiner Vor- gänger; daraus heben wir Folgendes hervor: Das Vorkommen von Anemone nemorosa L., von Kerner geläuguet, 'wird von Simk. widerlegt. Auf Grund der ihm zur Verfügung stehenden Originalexemplare von Borbäs, Menyhärth, Tausch, Knaf und Janka revidirt er die zur Gruppe der Helobia (Boiss. fl. or. I. p. 79) gehörenden Nasturtium- Arten und wendet sich gegen die Auffassung der Autoren bei der Unterscheidung ihrer Arten und Formen. Alle von jenen angeführten Unterscheidungsmerkmale hält er für äusserst schwankend und kann überhaupt Borbäs' Vorgang, der seine Eintheilung auf die Länge der Frucht und ihr Verhältniss zum Stiele stützt, nicht annehmbar finden. Er selbst fand ausser den guten Kennzeichen der älteren Autoren folgende ständige Charaktere : 1. die Consistenz des Stengels und seiner Aeste und seiner eckigen Furchung im Gegentheil zum weichen und ungefurchten cylindrischen Stengel; 2. die Dicke der Frucht und 3. die Farbe und im kleineren Maasse die Kantigkeit der Frucht. Auf Grund dieser seiner Ansicht giebt er auf S. 90 einen Clavis Nasturtiorum, sectionis Brachylobos DC., serieique Helobium Boiss. — quae ex Hungaria nota sunt, aut ibidem verosimiliter proveniunt. — Was bisher von ihm und Borbas für Nasturtium terrestre Tausch betrachtet wurde ist N. barbaraeoides v. macrostylum und N. armoracioidcs S. pinnatifidum Tausch etc. Fernere Berichtigungen sind folgende: Barbarea stricta Steff. = Brassica campestris L. in statu flor., Neslia paniculata Steff. = Camelina silvestris Wallr., Trifolium elegans Savi und T. hybridum (Oest. B. Z. XTX, S. 10) kommen bei Grosswardein vor; dagegen Hippocrepis comosa L. (Freyn, Ak. Közl. XIII, p. 130) Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 303 nicht. — Achillea Neilreichii ist als jüngeren Ursprungs als synonym von A. punctata Ten. Prodr. 49 zu betrachten. Die echte Veronica agrestis L. kommt hier nicht vor; Glechoma intermedia Schrad. als grandißora und parviflora. — Koeleria glabra Janka = K. cristata Pers. y. colorata Heuff. Eu. Bau. p. 192, Holcus mollis Steff. , Oest. B. Z. XIV, 1872 = H. lanatus L. IL Im Thale der schnellen Koros bei Elesd und Fekete-erdö. Die dort gemachten Funde sind von S. 131—136 mitgetheilt. III. Thalenge der schnellen Koros zwischen Rev und Sonkolyos (S. 136—145). Potentilla heptaphylla Mill., Dict. No. 7 (Freyn, Ak. Közl. XIII, p. 125, Bot. Jahresber. 1875) wächst hier nicht. IV. Die Um- gebung von Brätka und Remez im Thale der schnellen Koros (S. 146—150). Alyssum repens Baumg. und A. Transsilvanicum Schur sind von einander specifisch nicht zu trennen ; erstere ist alpin, letztere aber die Pflanze der niederen Gegenden. A. repens Baumg. unterscheidet sich sammt seiner var. Transsilvamcum von seinen sämmtlichen Verwandten: 1. durch seine gelblich grüne Farbe, welche es besonders von A. montanum L. unterscheidet; 2. durch seine jährige Wurzel, wodurch man es leicht von A. Wierzbichii unterscheiden kann; 3. durch seine kahlen Früchte; 4. durch die goldgelbe Farbe seiner Blüthen und 5. durch sein aus langen Haaren bestehendes Integument seiner Stiele. Dieselbe Pflanze wurde früher von Freyn als A. Wierzbichii Heuff. (Ak. Közl. XVII, p. 125) von Simk. als A. commutatum Heuff. (Ak. Közl. XV, p. 525) und von Wolff als A. alpestre L. (Mn. L. I, p. 56) betrachtet. — Folgende neue Varietäten werden noch erwähnt (S. 83] : Banunculus Steveni Andr. var. crebreserratus weicht von der Stammform durch seine breiter getheilten, stumpfen, dicht und meistens zweimal sägeförmig gezähnten Blätter ab. — (S. 84) Nasturtium Beichenbachii Knaf. var. uliginosum weicht von seinem nächsten Verwandten, dem JV. arenarium Knaf, durch seine in schmal lineale Zipfel getheilten Blätter ab. — (S. 85) Sinapis alba L. var. glabrata. — (S. 119) Bumex silvestris Wallr. var. transiens; B. crispus L. var. microvalvis; (S. 141) Scabiosa Scopolii Jacq. fil. in Link En. hört. Berol. I, 128 var. angustiarum ; (S. 142) Lapisana communis ß. glandulosa; Jurinea mollis (L.) var. macrolepis; (S. 144) Melissa rotundifolia (Pers.) var. brevipetala; (S. 147) Sedum glaucum W. K. var. glareosum; (S. 148) Alnus barbata C. A. Meyer in zwei Formen: a. subglutinosa (Alnus incana x super glutinosa). Blätter grün, gerundeter, an ihrer unteren Fläche mit Ausnahme der obersten 1—2 Blätter nur an den Adern haarig; die Blattstiele grün, selten mit abstehenden Haaren; ß. subincana: Blätter an der Unterseite grün, aber meistens auf der ganzen Fläche flaumig, an den Adern aber von langen Haaren gebartet; die oberen Blätter spitz; die Blattstiele dicht flaumig und daher weisslich. Neue Hybriden siehe unter Capitel: Hybridität. Staub. 433. M. Staub. Adalekok Pest ■ Pilis - Solt - Kis Kun megyenek floristikus ismeretehez. Beiträge zur floristischen Kenntniss des Pest -Pilis -Solt- Klein -Kumanier Komitates (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879, III. Jahrg., S. 33—36 [Ungarisch].) Enthält Beiträge zur Schilderung des Vegetationscharakters des westlichsten Punktes der von Kerner in seinen Vegetationsverhältuissen (Oesterr. Botan. Zeitschr. 1867) als Cserhät bezeichneten Gegend. Es geschieht dabei auch folgender Erscheinungen Erwähnung. Andropogon Ischaemum L. trat auf den Sandhaiden in diesem Jahre (1878) besonders massenhaft und üppig entwickelt auf. Der Grund dessen liegt nicht in den Feuchtigkeits- verhältnissen der vorhergegangenen Monate. Mai, Juni hatten geringere Niederschläge als das 7jährige Mittel ; Juli aber um 143 mm mehr Niederschlag als das erwähnte Mittel. — Crepis rhoeadifolia MB. schliesst seine Blüthenköpfchen um 11 Uhr Vormittags. Staub. 434. B. Cserni. Gyulafehervär környekenek növenyzete. (Programm des röm.-kath. Ober- gymnasiums zu Gyulafehervär für das Schuljahr 1878/79, Gyulafehervär 1879, 34 S. [Ungarisch].) Nach kurzer geschichtlicher Einleitung, Schilderung der Bodeuverhältnisse, des Klimas, der Blüthezeit folgt die Aufzählung seiner Pflanzen nach Endlicher's System, die der Verf. selbst gesammelt hat. Im Ganzen werden 589 Arten aufgezählt; am Schluss erwähnt der Verf. wiederholt, dass die Flora des bezogenen Gebietes viel reicher sei, als seiner Arbeit zu entnehmen sei. Staub. 304 Palaeoutologie. Geographie. — Specielle Pflanzengeographie von Europa. 435. K. Brancsik. Ein Ausflug auf den Mincsov. (Jahrb. d. Naturw. Ver. d. Trentschiner Comitate. Trentschin 1879, II. Jahrg., S. 25-30.) Der Verf. zählt in der Beschreibung seines Ausfluges auf den Turöcz uud Trentschin scheidenden Gebirgszug die unterwegs beobachteten Pflanzen auf. Staub. 436. Janka (Oesterr. Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 170) erwähnt den von ihm in Siebenbürgen bei Sz. Gothärd beobachteten Bastard von Salvia Baumgartenii und S. verticillata, die dort stets mit einander vorkommen. 437. L. Walz. A görgenyi hegysegben, a Maros menten es Borszek videken 1878 nyarän gyüjtött növenyek jegyzeke. Verzeichniss der im Sommer 1878 im Gebirge von Görgeny, am Ufer der Maros und in der Umgebung von Borszek gesammelten Pflanzen. (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879, III. Jahrg., S. 65 — 72 [Ungarisch].) Der Verf. folgt bei der Aufzählung seiner gesammelten Pflanzen der Flora Trans- silvaniae excursoria von Fuss mittelst correspondirender Zahlen. Bei der Bestimmung der kritischen Arten unterstützte ihn L. Simkovics. Auf S. 66 ist statt Corydalis ochroleuca Koch C. capnoides L. zu setzen. Staub. 438. N. N. Rryptogamen von Siebenbürgen. (Verhandl. u. Mittheil d. Siebenbürg. Ver. f. Naturw. Hermannstadt 1879, XXIX. Jahrg., S. 137-140.) Der ungenannte Verf. referirt über M. Fuss' systematische Aufzählung der in Sieben- bürgen angegebenen Kryptogamen (Archiv d. Ver. f. siebenbiirg. Landeskunde. Neue Folge, XIV. Bd., 2. u. 3. Heft, vgl. Bot. Jahresber. 1878) und erweitert mit einigen Angaben das erwähnte Verzeichniss. Schliesslich eifert er zur Beschäftigung mit den Kryptogamen an und giebt Anfängern literarische und wissenschaftliche Hilfsmittel an. Staub. 439. J. Barth. Systematisches Verzeichniss derjenigen Pflanzen, welche der Gefertigte auf mehreren Excursionen in Siebenbürgen im Jahre 1876 gesammelt hat. (Archiv d. Ver. f. siebenbürg. Landeskunde. Neue Folge, 15. Bd., I. Heft, Hermannstadt 1879.) (Nicht gesehen, nach dem Referat in Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879, III. Jahrg., S. 143.) Enthält: A. Phanerogamiae (S. 105—118); B. Cryptogamiae: Musci frondosi (S. 118-120), Musci hepatici (S. 121), Lichenes (S. 121—124), Fungi (S. 124—126). Staub. 440. A. Peter. Ein Ausflug auf die Babia Gora. (Oesterreichische Botan. Zeitschr. XXIX, 1879, S. 23—29.) Verf. , welcher sich zum Zweck der Hieracien - Forschung im Hochsommer in den Beskiden aufhielt, giebt Notizen über die Flora derselben. Aus der Umgebung von Polhora (Südfüss der Babia Gora) seien hervorgehoben: Euphorbia micrantha M. B.} Knautia arvensis Coult. var. glandulifera Koch, K. carpatica Heuff., Bosa Beuten God., Euphorbia amygdaloides L. , Trifolium spadiceum L., Juncus squarrosus L., Trientalis europaea L., Valeriana simplicifolia Kabath, Carex pauciflora Lightf., Senecio subalpinus Koch., Dentaria glandulosa W. K. , Homogyne alpina Cass. , Viola tricolor L. var. saxatilis Schm., Bubus hirtus W. K., Chrysanthemum rotundifolium W. K., Poa sudetica Haenke, Galium vernum Scop., Bosa pyrenaica Gouan. — Auf der Babia Gora, welche erst über der Krummholz- region an Arten reich wird, kommen u. A. vor: Dentaria glandulosa W. K., Blechnum Spicant Roth., Bumex alpinus L. , Geum montanum L. , Soldanella alpina L., Pinus Pumilio Haenke, Gymnadenia albida R. Br. , Juniperus nana Willd. , Poa laxa Haenke, Campanula Scheuchzeri Vill., eine eigentümliche Form von Arabis arenosa L., Gnaphalium supinum L., Cerastium alpinum L. , Sempervivum montanum L., Bhodiola rosea L., Pulsatilla alpina Mill., Phleum alpinum L., Saxifraga Aizoon L., Meum Mutellina Gaertn., Luzula glabrata Hoppe, Galium saxatile L., Anemone narcissiflora L., Empetrum nigrum L., Veratrum Lobelianum Bernh., Ilypochocris uniflora Vill. — Von interessanteren Pflanzen am Fusse der Babia Gora werden ferner angegeben: Symphytum cordatum W. K., Cardamine trifulia L. , Myriearia germanica Desv., Cirsium bidbosum DC. , Scleranthus verticillatus Tausch, liosa urbica Lern., B. dumetorum Thuill. forma uncinella Bess. , Gladiolus imbricatus L., Curallorrhiza innata R. Br., Orobanche flava Mast, auf Petasites officinalis Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 305 Much., Pinus uliginosa Neum., Salvia glutinosa L., Scrophularia Scopolii Hoppe, Glyceria nemoralis Uechtr. et Koernicke, Doronicum austriacum Jacq. , Ardbis alpina L., Listera cordata R. Br. — Am Fusse des Berges Pilsko, des zweithöchsten Beskidengipfels, giebt Verf. an: ürchis globosa L., Campanula rhomboidales L. var. lanccolata DC. (für die Beskiden neu), Dentaria glandulifera W. K.; auf dem Pilsko selber (— 1(00 m): Adenostyles albifrons Rchb., Lvzula sudetica Presl. var. nigricans Pohl, Rosa alpina L., JSmpetrum nigrum L., Luzula maxima DC, Bebes alpinum L., Sedum Fabaria Koch, Chrysanthemum rotundifolium W. K, Juncus filiformis L. und J. alpinas Vill. 441. Trusz, Szymon. Nowy dodatek do flory lwowskiej. Reuer Beitrag zur Flora von Lemberg. (Kosmos. Zeitschr. der Poln. Naturf.-Ges. „Copernicus" 1879, Heft XII, S. 461-462 [Polnisch].) Nicht gesehen; nach dem Ref. in Bot. Centralblatt 1880, S. 496— 497. Als neu für die Flora von Lemberg werden aufgezählt: Dianthus barbatus L. , Galium tricome With., Aspidium aculeatum Doli y. Braunii. Ausserdem finden sich Angaben über neue Fund- orte etlicher anderer Pflanzen. Staub. 442. A. Rehman. 0 pocratku cospolcresnych okre göw roslinnych. (Krakau 1879. 8°.) Nicht gesehen; nach einer Anzeige in Friedländer's Naturae Novitates, 1879, S. 148. 443. A. Scherfei. Kleine Beiträge zur Kenntniss der subalpinen und alpinen Flora der Zipser Tatra. (Jahrbuch des Ung. Karpathen- Vereins. Kesmark 1879, VI. Jahrg., p. 245-264 [Ungarisch]; S. 265-287 [Deutsch].) Der Verf. schildert populär die Vegetation jener Hochebene, die sich von Poprad- Felka westwärts gegen die hohe Tatra zieht, soweit sie südlich von der Popper, westlich und östlich aber von dem von Popiäd-Felka bis Schmeks führenden Fahrweg begrenzt wird. Der Verf. beschreibt in anziehender Weise die Holzvegetation dieses Gebietes; daraus wollen wir Folgendes herausheben. Prunus Padus führt im Dialekte der Zipser Deutschen den Namen „Tschidremp" und bildet eine Zierde der Auen. Eben dort befand sich einst ein Bestand, der ausschliesslich aus Pinus sylvestris L. , „Kienbäume" genannt, gebildet war. Allmählig dem Beile des Holzhauers verfallend, siedelt sich an ihrer Stelle Abies excelsa DC. an. — Ausser den Schachtelhalmen und Farnkräutern sind die übrigen Kryptogamen nicht berücksichtigt. — Crocus vernus All. durchdringt oft die Schneedecken; selten findet man ihn mit reiuweissen Blüthen. — Tussilago Farfara L. führt den Namen „Sommer-Thörchen"; Fragaria collina L. = „Knatschbeere" ; Dianthus Carthusianorum L. = „Studenten-Nelke". — Gebaut wird überall Avena sativa L., Seeale cereale L., Hordeum distichum L.; seltener Triticum vulgare L.; ferner Vicia sativa L.; sehr häufig Pisum sativum L. — Eiu bekanntes Unkraut auf Aekern ist Viola tricolor L. = „Waischen". — Der unter dem Getreide sonst häufige Papaver Ehoeas L. fehlt hier gänzlich; das überall gemeine Taraxacum officinale Wigg. heisst in der Volkssprache „Sampel". Staub. 444. J. Rrupa. Stosunki fiorystyczne dorzeeza Soly. (Akademia Umiejetno§ci w Krakowie. Sprawozdanie Komisyi Fisyjograficznej obejmuj%ce poglad na czynnosci dokonane w ciagu roku 1678, oraz materyjaly do fizyjografii Galicyi, Tom. 13, Krakowie 1879, p. 146—220.) Ganz polnisch. Aufzählung der Leber- und Laubmoose, Gefässkryptogamen und Phanerogamen mit Standortsangaben, nach Familien geordnet, ohne Diagnosen. Die neueren Unterscheidungen sind unberücksichtigt geblieben (beispielsweise in den Gattungen Epilobium, Rosa, Bubus, BZieracium), auch ist das Verzeichniss wohl sehr unvollständig. 445. H. W. Reichardt (Verhandlungen der Zoolog. -Botan. Gesellsch. in Wien, XXVHI, Wien 1879, Sitzungsberichte S. 45) berichtet über das Auftreten der Elodea canadensis bei Krakau. Die Pflanze kommt bisher nur in Einbuchtungen des Weichselufers an mehreren Stellen in grosser Menge vor, lässt jedoch die benachbarten Sümpfe und Teiche noch frei. Sie dürfte erst in den letzten Jahren bei Krakau eingewandert sein. 446. A. Kanitz. Plantas Romaniae hneusque cognitas enumerat. Beilage zu den Magyar Növenytani Lapok, Klausenburg 1879, HI. Jahrg. Staub. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 20 306 Palaeontologie. Geographie. - Specielle Pflanzengeographie von Europa. 447. D. Brandza. Prodromal florei Romane sau enumeratin nea plantelos päna astu-dl eunoscute in Moldova sl Valachia. (Partea I. Bukarest 1879, 128 S. [rumänisch].) Die Flora von Rumänien und der Walachei. Nicht gesehen; nach einem Referate in der Oesterr. Bot. Zeitschr. 1880, S. 134 und Bot. Centralblatt 1880, S. 368. Staub. 1. Russland (iucl. Finnland und Polen). 448. G. 0. Clerc Materiaux ponr une flore des contrees de l'Oural. Article 4 me. (In Bulletin de la soc. ouralienne d'amateurs des sc. natur. Tome IV, 1878. Ekaterinburg, p. 103—112 [russisch und französisch].) Enthalt Verzeichnisse vierer kleinen Sammlungen aus verschiedenen Gegenden des Urals. Die erste enthält 33 Arten, beim Dorfe Balbuskozowo (District Schadriusk) gesammelt, von welchen Veronica spicata L. var. urälensis Cl. als neue Varietät beschrieben ist. Die zweite enthält 129 Arten, welche von J. Ostsehepkoff in der Umgegend von Archangelo- Paschiisk (District Perm") 1872 gesammelt waren; unter ihnen sind neu: Alsine urälensis sp. nov., Ligularia sibirica y. glaucescens var. nov., Banuncülus Kaufmannii sp. nov. Das dritte kleine Herbarium enthält Pflanzen in der Zahl von 132 Arten, die etwas nördlicher von der Domaine Petropaulowsk (District Bogoslowsk) gefunden waren; von ihnen ist Bupleurum mulfincrve DC. zu erwähnen. In der letzten Liste sind 99 Arten aufgezählt, bei Miass (District Slatoust) gesammelt; von ihnen ist Carlina nebrodensis Guss. var. floecosa var. nov. In dem letzten Verzeichnisse sind die Namen derjenigen Pflanzen, welche im Cataloge der Slatoustischen Flora von Clerc (Bot. Jährest». 1873, I, S. 602) fehlen, cursiv gedruckt (15 Arten). Batalin. 449. J. Schell. Vorläufiger Bericht über die botanische Excursion in der Ufa-Oren- burg'schen Gegend. — Beilage zu dem Protocolle der 109. Sitzung der Naturforscher- gesellschaft an der Universität zu Kazan. 1879. (Russisch.) Kurzer Bericht über die botanischen Excursionen in die Kreise: Orenburg, Orsk, Troitzk, Werchneuralsk , Sterlitamak, Ufa, Belebei, Slatoust etc., wobei zwei hohe Berge der Uralkette: Irimel und Jamantau besucht wurden. Auf diesen Excursionen wurden mehr als 800 Arten von Phanerogamen und Gefässkryptogamen gesammelt, deren Bearbeitung zu erwarten ist. — Der Berg Irimel wurde auch von Lessing 1832 bestiegen und ist er ein interessanter Fundort einiger alpinen Pflanzen im südlichen Ural. Ausser den von Lessing da gefundeneu alpinen Pflauzen (nur Pcdicularis com pacta Steph. ausgenommen) hat der Verf. noch folgende gefunden: Hieracium alpinum L., Lycopodium Selago L., Dryas octopetala Richs., Juniperus nana Willd., Sedum Rhodiöla DC. Die von Lessing erwähnte und nicht näher bestimmte Abies sp. ist Picea obovata Led. Der Berg Jamantau ist ärmer an alpinen Pflanzen, was von den Bodenverhältnissen abhängt. Ausser einigen, auch auf dem Irimel gefundenen Arten, wurde auf dem letzteren auch Banuncülus acris L. var. borealis Trautv. gesammelt. Batalin. 450. N. P. Boulytchef. Apergu sur la flore et la faune da district d'Irbite (Gouvernement Perm) — Bulletiu de la soc. ouralienne d'amateurs des scienc. natur. Tome IV. Eka- terinburg. 1878. p. 1 — 38. (Russisch und Französisch.) Verzeichniss von 24(5 Arten von Phanerogamen und höheren Kryptogamen; die Bestim- mungen der Pflanzen sind nicht immer richtig und wahrscheinlichere, richtigere, lateinische Namen hat die Redaction des Bulletin'sals Anmerkungen dem Aufsatze beigefügt. Ebenfalls sind die in der Liste angeführten beinahe 20 Pilzarten nur provisorisch bestimmt. Batalin. 451. Bakunin. Verzeichniss der Blüthenpflanzen der Flora des Gouvermants Twer (Arbeiten der Gesellschaft der Naturforscher in St. Petersburg. Bd. X. 1879.) Nicht gesehen. 452. L Holtz. Zur Flora Südrasslands, Insbesondere des im Goav. Kiew belegenen Kreises Uman. (Linnaea XLII, Berlin 1878—79, p. 145-202.) Verzeichniss der vom Verf. während eines 80-tägigen Aufenthalts in genannter Gegend beobachteten Pflanzen. Die Stadt Kuman liegt bei 50° n. Br. und 48° ö. L. von Ferro, 40 Meilen nördlich von Odessa, in einem nach Süden geneigten Flachlande mit Arbeiten, die sich auf Europa allein beziehen. 307 wellenförmigem Terrain, welches von zahlreichen Flüssen und Bächen durchströmt wird, die oft zu nicht .unbedeutenden Teichen und Sümpfen angestaut sind. Der grösste Theil des Landes ist bebaut, die Wälder beschränken sich auf wenig umfangreiche Feldgehölze aus Carpinus mit Tilia, Fraxinus, Ulmus, Quercus, Acer u. A. Betula alba L. findet in einem geringen Bestände, ca. 7 Meilen nördlich von Umau ihre Südostgrenze, Pinus silvestris L. erreicht ihre Südgrenze schou 21 Meilen nördlich der genannten Stadt. — Unter Steppe versteht der Russe nicht nur diejenigen Grasflächen, welche der Pflug nie berührt hat, sondern auch solche, auf denen früher Korn gebaut wurde und die nun ruhen sollen. Das Verzeichniss enthält 342 Arten Phauerogamen, 6 Gefässkryptogamen, 1 Chara, 17 Flechten, 20 Moose; es seien daraus beispielsweise genannt: Clematis rectah., Anemone silvestris L., Pulsatilla vulgaris, pratensis und patens Mill., Ceratocephalus orthoceras DC, Isopyrum, Corydalis cava Schweig, und solida Sm., Dentaria quinquefolia M. B., Alyssum minimum Willd., Draba nemorosa L., Euclidium syriacum R. Br , Viola collina Bess., V. ambigua W. K., V. elatior Fr., V. stagtüna Kit., Diantkus capitatus DC, Silene dichotoma Ehrh., Tilia platyphyllos Scop. (Charakterbaum des Gebiets), Euonymus verrucosus Scop., Astragalus Onobrychis L. ß. linearifolius Pers., Vicia pisiformis L., Orobus pannonicus Jacq., 0. canescens L. f. var. pallescens M. B., Prunus Gliamaecerasus Jacq. (hier Steppen- kirsche genannt), Potentilla patula W. K., Bosa mollissima Fr. (Exemplare in den Thälern mit dunkelrothen, weniger gehäuften Blüthen ohne den geringsten Duft, andere von den Anhöhen mit weissen, gehäufteren Blüthen stark wohlriechend), Viscum album L. (in Wäldern zuweilen alles überziehend, so dass dieselben niedergeschlagen werden müssen), Asperula glauca Bess., Artemisia austriaca Jacq., Achülea nobilis L. , Senecio vernalis W. K. (massenhaft), Jurinea cyanoides Rchb., Crepis praemorsa L., Hieracium praealtum Vill. var. Bauhini Bess. in verschiedenen näher besprochenen Formen, H. cymosum L., Campanula sibirica L., Lappula Myosotis Mnch. in zwei Formen, Omphalodes scorpioides Schrb., Atichusa Barrelieri DC. , Cerinthe minor L., Echium rubrum Jacq., Pulmonaria mollis Wolff, Lithospermum purpureo- coeruleum L., Veronica prostrata L., Pedicularis conwsa L., Salvia pratensis L. und silvestris L., Plüomis tuberosa L., Glechoma hirsuta W. K., Scutellaria altissima L., Ajuga Laxmanni Benth., Androsace elongata L., Ceratocarpus arenarius L., Euphorbia pilosa L., Crocus reticularis M. B. var. variegatus Hoppe et Hornscb., Iris graminea L., Galanthus nivalis L., Ornithogalum tenuifolium Guss., Gagea pusilla Schult., Scilla bifolia L. (massenhaft), Veratrum album L. , Carex brevi- collis DC, C. caespitosa L., C. pilosa Scop. (mit C. brevicollis den Rasen der Wälder bildend), Alopecurus arundinaceus Poir., Stupa Tirsa Steven., Glyceria altissima Grcke., Asplenium Trichomanes L. 453. M. Tursky. Rann Picea excelsa in Südrossland wachsen? — Mittheilungen der Land- und Forstwirtschaftlichen Academie zu Petrowskoe-Rasumowskoe bei Moskau. Jahrgang 2. Heft 1. Moskau 1879, S. 1—6. (Russisch.) Die südliche Grenze der Verbreitung der Tanne im europäischen Russland, wie sie an der Karte No. 1 des „Waldstatistischen Atlases" 1873 gezeichnet ist, fällt zusammen mit der nördlichen Grenze von Schwarzerde (Tschernosem) , wie sie von Ruprecht auf- gestellt ist. Deswegen vermuthete Ruprecht , dass nicht Temperaturverhältnisse , sondern der Boden und Feuchtigkeit diese Grenze bestimmen. Dieser Meinung stimmt der Verf. nicht bei und vermuthet, dass die Tanne noch südlicher waldweise wachsen kann, — und dass also nicht Boden-, sondern klimatische Verhältnisse die Verbreitung bedingen. Er weist hin auf die gelungenen Waldculturen der Tanne ausserhalb dieser Grenze in Podgorodnee (Gouvern. Tula) bei 54° n. Br. und 56° ö. L. . beim Dorfe Mochowoe (Gouvern. Tula) bei 53° n. Br. und 55 1ji ö. L., wo die Tanne zu samentragenden Exemplaren schon ausgewachsen ist. Dem Verf. ist ein Tannenwäldchen bei 56° 30' n. Br. und 82° ö. L. (von Ferro) im Kreise Kamyschlow (Gouvern. Perm) bekannt, welches die südliche Grenze der Tanne bildet. •Wenn man diese Fälle in Betracht zieht und nach ihnen die Verbreitungsgrenze corrigirt, so wird sie mehr mit der Isothere 18° C. zusammenfallen. — Die Bemerkung von Purkinje, dass in Deutschland die Tanne die Mitteltemperatur für Juli höher als 18,75" C. nicht vertragen kann, bestätigt sich für Russland nicht: in Wologda, Wladimir erreicht die Juh- 20* 308 Palaeontologie. Geographie. — Pflanzengeographie aussereuropäischer Länder. temperatur 19°, und in Kostroma, Moskau und Nishni-Novgorod sogar 19 Va und doch wachsen hier grosse Tannenwälder. Die Tanne wächst in Russlaud südlicher als Isothere 18u C. Batalin. 454. F. Karo. Zur Flora von Polen, insbesondere des Städtchens Losice. (Oestei reichische Botan. Zeitschrift XXIX, 1879, S. 325—330.) Fortsetzung eines Verzeichnisses der in genannter Geg. nd vorkommenden Phane- rogamen (von Ocster. Botan. Zeitschr. 1871) in alphabetischer Ordnung mit Angaben über Standortsbeschaffenheit und Fundstellen. Besondere Erwähnung verdienen vielleicht folgende Arten, da hier auf die ganze Liste nicht näher eingegangen werden kann: Ajuga genevensis x reptans, Crepis praemorsa Tausch., Galium vernum Scop., Gentiana germanica Willd., Hieracium suecicum Fr. neu für Polen, Isopyrum thalictroides L., Myosotis sparsiflora Mik. 455. E.Regel. Das Kloster und die Inseln Walam. (Gartenflora XXVIII, 1879, S. 139-144.) Beschreibung eines Besuches der im Ladogasee unter 61 1/2° n. Br. liegenden Inseln Walam, des nördlichsten Punktes in Russland, an welchem der Obstbau noch sicherer und besser gedeiht als in Petersburg. Auf der sandigen Insel Konewez bemerkte Verf. zwischen Vaccinien, Empetrum und Arctostaphylos auch Trientalis europaea und Linnaea borealis. Die 30 Walaminscln werden von Granitfelsen mit bis 150 Fuss hohen steilen Abstürzen gebildet und sind sämmtlich mit üppigem Wald bedeckt; unter den vom Verf. genannten, hier beobachteten Pflanzen nennen wir beispielsweise Struthiopteris germanica, Aspidium dilatatum, Polypodium vulgare, Woodsia ilvensis, Asplenium Trichomanes und septentrionale, Saxifraga nivalis und caespitosa, Cerastium alpinum. 456. Simiradzki. Lithauische Orchideen. (In: Sitzungsberichte der Naturforschergesellschaft bei der Universität Dorpat, Bd. V, Heft 2, 1879, Dorpat 1880, S. 200—203) Eine von Pröszynski mitgetheilte Liste der im Bezirke Sluzk, Gouv. Minsk, bei Starczyce vorkommenden Orchideen; es sind folgende 31 Arten, von denen die 19 zuerst aufgeführten durch Exemplare verbürgt sind: Cypripedium Calceulus L. (reichlich), Epipogium Gmelini Rieh, (sehr selten, in Polen nur in Vjcöw), Malaxis monophylla Sw. (selten), Neottia Nidus avis Rieh., Listera ovata Brown (nicht häufig), Cephalanthera rubra Rieh, (nicht selten), Epipactis palustris Crantz, E. latifolia All., E. rubiginosa Koch (nicht häufig), E. macrophylla Ehrh. (selten), Goodyera repens Br., Piatanthera bifolia Rieh , Gymnadenia cucullata Rieh, (selten), G. conopsea Br. , Orchis miltaris L. (reichlich), 0. ustulata L. (Warschau), 0. maculata L., 0. latifolia L. (0. majalis bei Warschau), O. angustifolia L. — 0. mascula L , Gymnadenia viridis Rieh., Orchis Morio L., Aceras anthropophora? Reich., Nigritella angustifolia?, Herminium Monorchis R., Cephalanthera ensifolia, G. pallens? Rieh., Listera cordata Br., Corallorrhiza innata Br., Liparis Loeselii Rieh., Malaxis paludosa Sw. 457. N. J. Scheutz. De Bosis nonnullis Caucasicis. (Holmiae 1879, 8°, 8 S.) Nicht gesehen. II. Pflanzengeographie aussereuropäischer Länder. Die Referate über die hier zu besprechenden Arbeiten aus dem Jahre 1879 können leider an dieser Stelle nicht gebracht werden. Herr Dr. F. Kurtz in Berlin, der es über- nommen hatte, diese Abtheilung zu bearbeiten, hat kein Manuscript eingeliefert. Ich habe von demselben sogar die Mauuscripte für die Jahre 1877 und 1878 erst zum geringen Theil erhalten können. Herr Dr. Könne in Berlin hat es nun übernommen, für den Jahrgang 1880 sowohl die Arbeiten aus dem Jahr 1879 sowie die von 1880 zu besprechen. Herr Dr. Köhne ist mit seiner Arbeit bereits weit vorgeschritten, so dass mit dem Jahrgang 1880 die durch Herrn Dr. F. Kurtz veranlasste Verzögerung in dem Erscheinen der betreffenden geographischen Abtheiluug wieder gut gemacht werden kann. L. Just. VI. Buch. PHARMACEUTISCHE UND TECHNISCHE BOTANIK. PFLANZENKRANKHEITEN. A, Pharmaceutiscke Botanik. Referent: Flückiger. Verzeichniss der besprochenen Arbeiten. 1. Aguiar. Abstammung der Araroba. (Ref. S. 311.) 2. Alt. Carobablätter. (Ref. S. 311 ) Amsterdam. Congres international de Botanistes etc. Siebe Howard. (Ref. S. 322.) Antoine. Siebe Bosisto. 3. Archiv der Pharmacie. Tupelostifte (Nyssa). (Ref. S. 312.) 4. Arnoux. Coffea arabica. (Ref. S. 312.) 5. Ascherson. Nutzpflanzen aus Guinea. (Ref. S. 312.) 6. — Coffea liberica. (Ref. S. 312.) 7. Baillon. Rinde von Nauclea inermis, genannt Josse, Kosse oder Xosse. (Ref. S. 312.) 8. Baker. Buphane toxicaria. (Ref. S. 312.) 9. — Rosencultur im Balkan. (Ref. S. 312.) 10. Balfour. Rheum tanguticum. (Ref. S. 313 ) 11. Ballaine. Ricinus in Kansas. (Ref. S. 313.) 12. Bancroft. Pituri and Tobacco. (Ref. S. 313.) 13. Bernelot Moens. Erkrankung der Cinchonen auf Java. (Ref. S. 314) 14. — Sitz der Alkaloide in der Chinarinde, Wechsel des Gehaltes. (Ref. S. 314.) 15. Blankenhorn. Smilax glauca. (Ref. S. 314.) 16. Bosisto. Eucalyptus. (Ref. S. 314.) 17. B out et. Safranfälschung. (Ref. S. 314.) Brown. Pituri, siehe Bancroft. 18. Bucbheim. Pharmacognostische Systeme. (Ref. S. 314.) 19. Carpenter. Pyrethrum roseum. (Ref. S. 314.) Channing T. Gage. Siehe Gage. 20. Christison. Stammpflanze der Rhabarber. (Ref. S. 314.) 21. Clerc. Heilpflanzen der Volksmedicin im mittlem Ural. (Ref. S. 315.) 22. Commissioner of Agriculture. Camellia Thea (Theepflanze). (Ref. S. 315.) 23. — Olea europaea. (Ref. S. 315.) 24. — Panax quinquefolius. (Ref. S. 315.) — Zuckerpflanzen, siehe Technische Botanik No. 13. 3^0 Pharmaceutische Botanik. — Pflanzeukrankheiteu. 25. Congress, internationaler, zu Amsterdam. Siehe Howard. 26. Conroy. Fucus vesiculosus. (Ref. S. 315.) Couty. Curare (siehe Jobert). 27. Dragendorff. Bestandteile der Paeonien. (Ref. S. 315.) 28. Dunin. Aconitum heterophyllum und A. japonicum. (Ref. S. 316.) 29. Dymock. Indische Drogen. (Ref. S. 316.) 30. Eder. Chinesischer Thee. (Ref. S. 318.) 31. Falck. Classification der Pharmacognosie. (Ref. S. 318.) 32. Flowers. Lactuca canadensis. (Ref. S. 319.) 33. Flückiger. Pariser Ausstellung 1878 (siehe auch Paul und Wittmack). (Ref. S. 319.) 34. Gage. Spanischer Pfeffer (Capsicum). (Ref. S. 319.) 35. Geheeb. Artemisia abyssinica. (Ref. S. 319.) Göppert. Sicilischer Bernstein, siehe Technische Botanik, Ref. No. 21. 36. Gorkom. Chinacultur. (Ref. S. 319.) 37. — Zur Cinchonaforschung. (Ref. S. 319.) 38. Goss. Silphium laciniatum und S. perfoliatum. (Ref. S. 319.) 39. Greenish. Bidara Laut (Strychnos ligustrina). (Ref. S. 319.) 40. Hansel. Natal Arrowrootstärke. (Ref. S. 320.) 41. Hartwich. Chinesische Galle. (Ref. S. 320.) 42. — Gambir. (Ref. S. 320.) 43. Hasskarl. China-Unternehmung auf Java III Quartal 1879. (Ref. S. 320.) 44. Holmes. Butyrospermum Parkii. (Ref. S. 320.) 45. — Calabarsamen (Calabarbohnen). (Ref. S. 320.) 46. — Damiana. (Ref. S. 320.) 47. — Japanische Drogen. (Ref. S. 320.) Hook er. Siehe Kew. 48. Howard. Cinchona Calisaya Ledgeriana. (Ref. S. 322.) 49. — Calisaya Ledgeriana in Indien. (Ref. S. 322.) 50. — Cinchona in Indien. (Ref. S. 322.) 51. — Zur Cinchonaforschung. (Ref. S. 322.) 52. — Amsterdamer Congress. Quinologie etc. (Ref. S. 322.) 53. Hunt er. Rosencultur in Bengalen. (Ref. S. 323.) 54. Husson. Caffee, Thee, Cichorienwurzel. (Ref. S. 323.) 55. Jacobs. Melia Azedarach. (Ref. S. 323.) 56. Janssen. Fraxinuscultur zur Gewinnung von Manna. (Ref. S. 323.) 57. Jobert. Curare. (Ref. S. 323.) 68. — Mate. (Ref. S. 323.) 59. Journal of applied Science. Cassava. (Ref. S. 323.) 60. Karsten. Carica Papaya. (Ref. S. 323.) 61. Kessel. Ficus gummiflua. (Ref. S. 324.) 62. Kew. Report (vgl. auch Technische Botanik, Ref. No. 28). (Ref. S. 324.) 63. King. Nepal Cardamomen. (Ref. S. 324.) 64. Kuntze. Zur Cinchonaforschung. (Ref. S. 325.) Lacerda. Curare (siehe Jobert). Louis-Lande. Siehe Arnoux. Martin. Palo mabi (Colubrina reclinata). Siehe Planchon. (Ref. S. 325.) Arabisches Gummi. (Ref. S. 325.) . Solidago odora, Blue mountain tea. (Ref. S. 325.) Japantalg, siehe Techn. Bot. Ref. No. 32. Linaloeholz. (Ref. S. 325.) Alstonia constricta. (Ref. S. 325.) Munter. Rheum Franzenbachii, siehe Bot. Jahresber. 1878. 69. Oglialoro. Teucrium fruticans. (Ref. S. 325.) Pariser Ausstellung von 1878, siehe Ref. No. 33 und No 72, 99. 65. Masing. 66. Meehan M e y e r. 67. Möller. 68. M o h r. . rharmaceutische Botanik. 31 1 70. Paschkis. Angrecum, Eupatorium Ayapana, Henna, Liatris, Patchuli. (Ref. S. 326.) 71. Pasquale. Compendium der verbreiteten Nutzpflanzen. (Ref. S. 326.) 72. Paul, Holmes und Passmore. Pariser Ausstellung 1878. (Ref. S. 326.) 73. Peckolt. Carica Papaya. (Ref. S. 327.) 74. Pentzoldt. Quebrachorinde. (Ref. S. 327.) 75. Pickering. History of plants. (Ref. S. 327.) 76. Planchon. Palo mabi ^Colubrina reclinata). (Ref. S. 327.) 77. Grüner Thee. (Ref. S. 327.) 78. Poehl. Jaborandi (Pilocarpus). (Ref. S. 328.) 79. — Pilocarpus officinalis (Jaborandi). (Ref. S. 328) 80. - Pariser Ausstellung. (Ref. S. 328.) 81. Poisson. Vanille. (Ref. S. 328.) 82. Prescott. Rbamnus Purshiana (Cascara sagrada). (Ref. S. 328.) Reed. Statice caroliniana. (Ref. S. 327.) 83. Reinhardt (und Seyffert). Himbeeren. (Ref. S. 328.) 84. Rein. Ginseng und Campher. (Ref. S. 329.) 85. Rothrock. Nutzpflanzen des Westens der Vereinigten Staaten. (Ref. S. 330.) 86. Schomburgk. Parfümeriepflanzen in Südaustralien. (Ref. S. 331.) 87. - On the Urari. (Ref. S. 331.) 88. Schousboe. Argania Sideroxylon. (Ref. S. 331.) 89. Shull. Erythroxylon Coca. (Ref. S. 331.) Southal. Ervum Ervilia, siehe Ref. No. 43, Techn. Botanik. Soyaux. Coffea liberica, siehe Ascherson. 90. Stahre. Paeoniensamen. (Ref. S. 332.) 91. Symes. Taraxacum. (Ref. S. 332.) 92. Taylor. Hydrangea Azisai. (Ref. S. 332.) Thonning. Siehe Ascherson. 93. Tichomiroff. Mikroskopische Prüfung der Theeblätter. (Ref. S. 332.) 94. Trimen. Stammpflanzen der Myrrhe. (Ref. S. 332.) 95. Troubetzkoi. Eucalyptus. (Ref. S. 332.) 96. Vi gier. Arenaria rubra. (Ref. S. 332.) 97. Ward. Damiana, siehe auch Holmes. 98. Weddell. Meerballen (Aegagropilae). (Ref. S. 333.) Wittmack. Cassia occidentalis, siehe das Ref. 99, auch Bot. Jahresber. 1878. 99. — Pariser Ausstellung 1878. (Ref. S. 333.) 1. Aguiar. The botanlcal source of Araroba. (Pharm. Journal, X, p. 42, mit Abbildung. — Auch in „New Remedies", p. 260.) Das J.raro&rt-Pulver (siehe diesen Jahresbericht 1875, S. 950) findet sich in Höhlungen der Andira Araroba, Aguiar, einer bis 100 Fuss hohen Leguminose, Abtheilung der Dalbergieae, welche in den östlichen Theilen Brasiliens, zwischen 10° und 15° s. Br., einheimisch ist, und zwar ganz besonders in den Urwäldern der Provinzen Sergipe und Bahia. Der bis 44 Centimeter lange Blattstiel ist mit 20 bis 24 nicht gegenständigen Blattpaaren besetzt, die einzelnen Fiedei blättchen sind stumpf, vorn ausgerandet und stachelspitzig. Die meist 8blüthigen Träubchen bilden eine centripetal aufblühende Rispe, deren pupurne Blumen den Bau der Papüionaceen -Blüthe darbieten. Das gelbe poröse Holz liefert beim Spalten die Araroba, ein anfangs hellgelbes, später nachdunkelndes Pulver, das gegenwärtig meist in Camamu und Taperoa, Provinz Bahia, gesammelt wird. 2. Alt. Carobablätter. (Pharm. Journ. X, p. 387, aus der Pharmaceut. Zeitung.) Die Blätter der brasilianischen Jacaranda procera Sprgl., Familie der Bignoniaceae, eines bis 40 Fuss hohen Baumes, wurden wohl schon längst von den Eingeborenen vielfach medicinisch benutzt und wurden neuerdings von brasilianischen Aerzten als äusserliches und innerliches Heilmittel emptohlen. — Vgl. Jahresber. 1877, S. 842. 312 Pharmaceutische Botanik. — Pflanzenkrankheiten 3. Archiv der Pharmacie, Bd. 214, p. 355. Tupelostifte. Aus dem lockeren Holze der Cornaceen Nyssa aquatica L.1) und N. biflora Michaux, welche in den Sümpfen von Florida und Georgia wachsen, stellt man zu chirurgischen Zwecken Quellmeisel und Quellstifte her. Sie sollen manche Vorzüge vor den Stiften der Laminariaz) und dem Pressschwamm besitzen, können jedoch nur einmal gebraucht werden, weil sie nach der Quellung nicht wieder genügend eintrocknen. 4. Arnoux. Louis-Lande, un voyageur francais, dans l'Etbiopie meridionale. II, La mission de W. Arnoux. (Revue des deux Mondes, Janvier 1879, p. 380.) Bestätigung der Thatsache, dass Coffea arabica einheimisch ist in der Gegend von Kaffa in Gomara, südwestlich vom Guragilande, ungefähr 7U nördl. Breite, 37° östl. Länge von Greenwich. Hier könnten beliebige Mengen des vorzüglichsten Caffees gewonnen werden; die genannte Gegend hat auch bekanntlich der Pflanze den Namen gegeben. 5. Ascherson. Botanisch -ethnographische Notizen aus Guinea. Aus Aufzeichnungen von Thonning (1828-1829). (Zeitschrift für Ethnologie 1879, S. 231—258.) Von pharmaceutisch und technisch besonders bemerkenswerthen Pflanzen werden erwähnt: Eibiscus esctdentus, H. Abelmoschus, Cola acuminata, Xanthoxylum senegalense, Arachis hypogaea, Voandzeia subterranea , Baphia nitida (Cam wood), Cassia occidentalis (vgl. Jahresbericht 1878), Momordica Cliarantia, Vernonia senegalensis, Strychnos scandens Schumacher (geniessbares Fruchtmus), Solanum edule, Avicennia africana (Nutzholz), Ocimum viride, Piper guineense Thonning (Ashanti- Pfeffer, siehe DC. Prodr. XVI, P. L, p. 343), Borassus flabelliformis , Phoenix spinosa, Elaeis guineensis Jacq., Amomum Melegueta, Aloe obscura Müller, Sanseviera guineensis. Im Anhange sind die afrikanischen Namen der Pflanzen neben den systematischen alphabetisch zusammengestellt. 6. Ascherson. eultur der Coffea liberica Hiern in ihrem Vaterlande. (Wittmack's Monats- schrift des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues 1879, S. 277.) Nach Beobachtungen und Erkundigungen von Soyaux in Liberia sind die Beeren des genannten Caffeebaumes in Form, Grösse und Farbe sehr veränderlich, meist grösser als bei Coffea arabica, von feinerem Geschmack und fallen bei der Reife nicht ab. Bäume von 40 Jahren gaben 30 bis 40 Pfund Caffee, während C. arabica nicht so alt wird, oder doch nicht so lange Früchte trägt. Obwohl bei C. liberica eine Haupterntezeit zu unterscheiden ist, trifft man das ganze Jahr hindurch Blüthen und Früchte etwa vom vierten Jahre an; der Baum verlangt die glühende Sonne und bringt im Schatten nur Laub. Man kann auf B bis 7 Pfund Durchschnittsertrag an Caffee rechnen. 7. Baillon. Sur l'ecorce de Josse. (Journal de Ph. et de Ch. 30, p. 25.) Diese als Fiebermittel am Senegal gebrauchte Rinde, welche schon Guibourt in seiner Histoire naturelle des Drogues simples III (1869) 194 beschrieben hatte, stammt von Nauclea inermis Baillon (Syn. Uncaria inermis Willdenow, Nauclea platanocarpa PL, Platanocarpum africanum Hooker fil., Stephegyne africana Walpers, Cephalanthus africanus Reichb). Die Rinde heisst auch Khos, spanisch Xosse. In Indien dient die Rinde der Nauclea parvifolia Roxb. ebenfalls als Fiebermittel. 8. Baker. Buphane toxicaria Herb. (Journal of Botany VIII [1879], p. 125.) Die Zwiebeln dieser Amaryllidee sind eines der hauptsächlichsten Ingredientien des Pfeilgiftes der Buschmänner. Die Pflanze ist vom Cap Karoo bei Angola und nach dem Tanganikasee verbreitet (wie schon mit Bezug auf die Hottentotten, z. B. aus Kosteletzky's medic.-pharm. Flora I, 1831, S. 145 bekannt. Ref.). 9. Baker. Rose-farming as a colonial industry. (Pharm. Journal X, 469, aus „The Colonies and India", 15. Novbr. 1879.) Die Notizen des Verf., welche sich auf Kisanlik am Balkan beziehen, sollen zur Aufmunterung der Rosencultur in den Colonien dienen. Derselbe glaubt, die dort gezogenen Rosen seien Varietäten der Rosa damascena, lt. sempervirens und B. moschata, deren Vermehrung durch Stecklinge erfolgt, welche man sammt Stücken der Wurzel von den älteren Sträuchern abreisst. Die jungen Pflanzen liefern im dritten Jahr darauf genug 4) Abgebildet in Michaux, Arbres forestiers de l'Änieriqiie aeptentrionale II (1812), tab. 22. (Eef.) ') Vgl. Flückiger, Pharmakognosie 1881, 249. Pharmaceutische Botanik. 313 Blüthen, um mit Vortheil destillirt werden zu können. Die Ernte beginnt im Mai und dauert 3 Wochen; bei grossem Blüthenreichthum ist es oft sehr schwierig, mit der raschen Entwicklung der Rosen Schritt zu halten, weil sie sogleich der Destillation unterworfen werden müssen. 4000 Blüthen geben 1 Pfund Oel, oder 69 Pfund Blüthen 3 Drachmen Oel; die Blüthen werden sammt den Kelchen destillirt. Jede der sehr einfachen Blasen wird mit 25 -50 Pfund Rosen beschickt. Als Kennzeichen guten Rosenöls gilt die Fähigkeit desselben bei 17.5° bis 20° C. krystallinisch zu erstarren. — Vgl. unten: Hunter. 10. Balfonr. Notice on Rheum palmatum var. tanguticum. (Transactions and Proceedings of the bot. Soc. of Edinburgh XIII, p. 21 and 435.) Diese von Prejevalsky in der nordwestlichen Mongolei, in Tangut und Nordtibet beobachtete Pflanze unterscheidet sich von dem längst in Europa cultivirten Rh. palmatum durch steife Haare, womit wenigstens die jungen Blätter besetzt sind. Nach Prejevalsky liefert seine Pflanze die echte Rhabarber von Kiachta oder Khan-su. Taf. XIV gibt ein Bild des im Edinburger Garten zur Fruchtreife gelangten Rheum tanguticum, woraus sich eben so wenig wie aus der Beschreibung genügende Anhaltspunkte ergeben, um in dieser Pflanze etwas anderes, als eine nicht einmal auffallende Form des längst bekannten Rheum palmatum zu erblicken. Ausserdem blühten in Edinburg im Sommer 1879 Rheum acuminatum Hooker fil., Rh. compactum L. , Rh. Emodi Wallich, Rh. officinale Baillon, Rh. Rhaponticum L., Rh. sibiricum Pallas, Rh. tataricum L. fil., nicht zur Blüthenbildung kamen Rheum hybridum Murray, Rh. nobile Hook, fil., Rh. undulatum L. (vgl. Flückiger and Hanbury, Pharmacographia 1879, p. 492 ) 11. Ballaine. Cultivation of the Castor-oil bean. (New Remedies 1879, p. 279.) In Kansas gedeiht Ricinus so gut, dass die Einfuhr indischer Samen nach- gelassen hat. 12. Bancroft. Pituri and Tobacco. Queensland Philosophical Society, Vortrag vom 4. Sept. 1879, 15 Seiten und 2 Taf. (Vgir*auch Jahresbericht 1877. 841 ; 1878.) Der Verf. hatte die genannte australische Gesellschaft im März 1872 mit dem Pitchiri- oder Piturigift der Eingeborenen bekannt gemacht und 1877 gelang es ihm und F. von Müller in deu Bruchstücken der Pflanze Duboisia Hopwoodii zu erkennen, eine 1876 von Müller in seinen Fragmenta Phyto^raphiae Austral. aufgestellte Art. 1879 wurde von Petit in Paris das Alkaloid der Pituripflanze als identisch mit Nicotin erkannt; merkwürdigerweise scheinen die von Bancroft beobachteten Wirkungen des Pituri-Alkaloides, z. B. auf die Pupille der Hunde, nicht dieselben zu sein, welche das Nicotin äussert. Die Pituripflanze wächst nach den Erkundigungen von Sylvester Brown im äussersten Westen von Queensland, in 138° östl. Länge von Greenwich, zwischen 23° und 24° südl. Breite, nach Wiltshire zwischen 21° und 29°. Der Strauch erreicht 8 Fuss Höhe, sein Stamm bis 15cm Dicke; das hellgelbe feinkörnige Holz riecht frisch nach Vanille. Die schwarze Beere fällt bei der Reife rasch ab und schliesst zahlreiche nierenförmige 2 bis 3 mm lange Samen ein. Die Blätter, bis 9 cm lang und nur 6 mm breit, sind nach beiden Enden zugespitzt, am Rande etwas umgeschlagen. Die trichterförmigen kahlen Blüthen tragen auf jedem der 5 Kronlappen 3 röthliche Linien und schliessen je 4 längere und 4 kürzere Staubfäden mit gelben Antheren ein. Bancroft will die Pitchiripflanze Duboisia Fituri genannt wissen, aber der Müller'schen Benennung E. Hopwoodii wird das Vorrecht nicht entzogen werden können. Die Eingeborenen, und zwar nur die Männer, führen die getrockneten und gebrochenen beblätterten Zweigspitzen des Pitchiri (von denselben genau „Pitchiri" gesprochen) in halb- mondförmigen Täschchen oder Körbchen aus zierlichem Flechtwerk (die Abbildung ist dem Aufsatze beigegeben), seltener aus thierischer Haut, mit sich und schätzen es sehr hoch, hauptsächlich um sinnliche Aufregung hervorzurufen. King, der einzige überlebende Theil- nehmer der Burke-Wills'schen Expedition hatte schon 1862 auch an sich beobachtet, dass „Pitchiri" im Nothfalle ein werthvolles energisches Stimulans ist, wie Tabak, welcher unter den Eingeborenen zum Theil das erstere verdrängt zu haben scheint. Zum Schlüsse macht Bancroft weiter auf das in Australien mit mehr als einem Dutzend Arten vertretene Genus Anthocercis aufmerksam, mit welchem Duboisia sehr nahe 324 Pharmaceutische Botanik. — Pflanzenkrankheiten. verwandt ist. Auch die 50 Solanumarten Australiens werden sich eines Tages ohne Zweifel ehen so gut wie Buboisia und Anthocercis als eine Fundgrube chemisch-physiologisch wichtiger Stoffe erweisen. 13. Bernelot Moens. Krankheit der Cinchona. Verslag nopens de Gouvernements -Kina onderneming op Java, over het jaar 1877. (Natuurkundig Tijdschrift vor Nederlandsch- Indie, Deel XXXVIII. 1879, p. 22-42.) Die Krankheit rührt von den Stichen desselben Insectes her, welches die Thee- krankheit verursacht. Es ist ein kleiner Halbiiügler, welcher in den englischen Zeitschriften Heliopeltis theivora („tea-bug" der Pflanzer) heisst. Jedoch der Bestimmung des Dr. Snellen van Vollenhoven gemäss, ist es Heliopeltis Antonii Sign. Das Weibchen legt seine 8—14 Eier in die Spitzen der Zweige und in die Blattstiele. Es sind die flügellosen Jungen, welche den grössten Schaden anstiften, indem sie sich vom Saft der jungen Blätter ernähren. Um so viel als möglich die Eier zu zerstören, werden die heimgesuchten Zweige ausgeästet und verbrannt. Giltay. 14. Bernelot Moens. Ueber den Sitz des fiebervertreibenden Alkalo'ids in der Chinarinde. Verslag nopens de Gouvernements -Kina onderneming over het jaar 1877. (Natuur- kundig Tijdschrift voor Nederlandsch-Indie, Deel XXXVIII. 1879.) Chemische Untersuchungen haben herausgestellt, dass nicht nur die inneren Rinden- schichten weit ärmer sind an Alkaloiden als die peripherischen, sondern auch dass in ersteren besonders das fiebervertreibende Alkaloid in starker Abnahme begriffen ist. Giltay. 15. Blankenhorn. Smilax glauca. (Americ. Journ. of Pharmacy 51, p. 298.) Die chemische Untersuchung des langen cylindrischen Rhizoms hat keinen eigen- thümlichen oder sonst bemerkenswerther Bestandtheil ergeben. 16. Bosisto. Eucalyptus. (Oesterreichische Botanische Zeitschrift 1879, S. 368. Ueber- setzung von Antoine.) Die bekannten Eigentümlichkeiten und Vorzüge der Eucalyptus-BHume werden her- vorgehoben und mitgetheilt, dass je 1000 Pfund frischer Blätter der nachstehenden Arten die beigesetzte Anzahl Fluidunzen ätherischen Oeles liefern, nämlich : Eucalyptus odora . . 7 „ viminalis . 7 „ rostrata . . 15 „ obliqua . . 80 (35 Fluidunzen = 1 Liter). 17. Boutet. Falsification du safran. (Repertoire de Pharmacie 1879, S. 468.) Gefälschter Safran fand sich procentisch folgendennassen gemischt: Safran 25, Stengelchen und Wurzelfasern einer dicotyledonischen Pflanze 15, Gyps 25, Carminlack 5, Traubenzucker 20, Wasser 10, ausserdem Spuren von Caliumcarbonat und Thonerde. 18. Buchheim. Ueber pharmacognostische Systeme. (Archiv der Pharm. Bd. 214, pag. 481-519.) Eintheilung der Drogen nach der chemischen Stellung und der Wirkung ihrer Hauptbestandtheile. — (Vgl. auch Falck, Ref. No. 31.). 19. Carpenter. Pyrethrum roseum gegen Insecten. (Zeitschr. des Oesterreich. Apotheker- vereins 1879, S. 518 [aus dem Americ. Naturalist].) Die verschiedensten Insecten erlagen unter einer Glasglocke mit dem Pulver der genannten Blütheu zusammengebracht bald nachdem einige Stäubchen derselben in den Mund gelangt waren ; dieses erfolgt dadurch, dass die Insecten heftige Bewegungen ausführen, um sich des ihnen anhaftenden Pulvers zu entledigen. 20. Christison. Recent researches relative to the botanical source of the turkey (or russian) Rhubarb-root of commere. (Transactions and proeeedings of the botanical Society of Edinburgh XIII, S. 403.) Angesichts der Angaben von Prejevalsky und Maximowitsch , dass die Wurzel des Eheum palmatum var. tanguticum die echte Rhabacher sei, erinnert der Verf. an die Ver- dienste John Ilope's, Prof. in Edinburg, welcher in den Phil. Transactions für 1765 vol. LV, Eucalyptus globulus . . 120 n Sideroxylon . 160 „ oleosa . . . 200 0 amygdalina . 500 Pharmaceutische Botanik. 315 S. 290, Rheum palmatum und seiue Cultur eingehend geschildert hatte, wovon Christison einen langem Auszug beibringt. Hope hatte die im Edinburger Garten gezogene Wurzel des Rh. palmatum mit der besten Rhabarber übereinstimmend gefunden. Dass in Banbury, Oxfordshire und auch in Frankreich kein so günstiges Resultat erzielt wurde, mag von den äusseren Vegetationsbedingungen abhängen, welche offenbar in der Heimat der Pflanze in den hochasiatischen Steppen ganz andere sind. Nach Christison's Wahrnehmung im Jahre 1840 näherte sich von allen in Edinburg eultivirten -R/iewm-Arten Rh. palmatum in Betreff der Wurzel am meisten der echten Rhabarber (vgl. Flückiger and Hanbury, Pharmaco- graphia, 2«i edit. 1879, S. 492 auch Balfour, Ref. No. 10.). 21. Clerc. Sur quelques plantes mediGinales de l'Oural moyen. — In „Materiaux pour une flore des contrees de l'Oural. Article 3-meu. In Bulletin de la soc. ouralienne d'amateurs des sc. natur. Tome IV, Seiten 51—102. 1878 Ekaterinburg (Russisch und französisch.) Verzeichniss von 114 Heil-Pflanzen der Volksmedicin ; den systematischen Namen sind auch die russischen Volksnamen und ausführliche Angaben über die Benützung beigefügt. Die grösste Mehrzahl der angeführten Arten ist schon von P. Kriloff erwähnt (Bot. Jahresber. 1876, IV, p. 1295); von den in dem letzten Werke fehlenden Arten sind zu nennen: Centaurea Cyanns L. , die Corollen dienen gegen chronischen Durch- fall, in Form des Weinaufgusses; Cochlearia Armoracia L., anstatt Senf zu Sina- pismen gebraucht; Dianthus dentosus Fisch, gegen Dyssenterie; Lepidiam ruderale L. gegen Fieber. Batalin. 22. Commissioner of Agriculture Reports for the year 1877. (Washington 1878), p. 149 bis 367 The Chinese Tea plant. Der Bericht giebt durch 11 Tafeln auch bildlich erläuterte ausführliche Belehrung über den Anbau der Theepflanzen, die Einsammlung, Behandlung und Verpackung der Blätter in der Absicht, die Theecultur in den Vereinigten Staaten zu ermuntern. Statt des in Ostasien üblichen, einfachen Verfahrens werden manigfache mechanische Einrich- tungen empfohlen, welche nach Erfahrungen in Assam und Cachar weit bessere Leistungen, z. B. beim Sortiren durch Wannen und beim Rollen der Blätter aufzuweisen haben. Aus einer ganzen Reihe von Briefen aus Maryland, den beiden Carolina, Georgia, Tennessee, Florida, geht hervor, dass Aussicht für die dauernde Einbürgerung der Theeindustrie in den Vereinigten Staaten vorhanden ist. 23. Commissioner of Agriculture (wie oben) p. 367-373 und 548. Bericht über Olea europaea, der nichts wesentlich Neues enthält. Der Olivenbaum gedeiht vortrefflich in Südcarolina, Florida, California. 24. Commissioner of Agriculture (wie oben) p. 545. Ginseng, Panax quinquefolius. Der Werth der Wurzel dieser Araliacee, die aus Pennsylvania, West- Virginia, Ohio, Minnesota, Michigan nach China ausgeführt wird, erreicht bereits nahezu Doli. 700000. Da trotzdem die Nachfrage anhält, so liegt es nahe, den Anbau der Pflanze zu versuchen. Die bisher über derartige Bestrebungen, z. B. aus Wisconsin eingelaufenen Berichte lauten noch wenig befriedigend. Nach der Meinung der Indianer wären zur vollen Entwickelung der Wurzel 10 bis 30 Jahre erforderlich. (In den chinesischen Einfuhrlisten vom Jahr 1879 finden sich in Shanghai folgende Quantitäten von Ginseng in Piculs zu 60,479 Kilogramm: aus Corea I. Qualität 1, aui Japan I. Qual. 81, II. Qualität 894, aus Amerika „clarified" 1150, roh 61. — Commercial Reports from Her Majesty's Consuls in China 1879, p. 170. — Ref.) 25. Congress, internationaler, zu Amsterdam. Siehe Howard. 26. Conroy. Fucus vesiculosus. (Pharm. Journ. X, p. 433-435.) Diese gegen Fettleibigkeit wiederholt empfohlene Tangart wird vom Verf. geschildert, ohne wesentlich neue Thatsachen beizubringen. 27. Dragendorff. Bedeutung und Entstehungsweise einzelner Bestandtheile der Paeonien. (Archiv der Pharm. 214, S. 548.) Siehe Referat über Pflanzenstoffe. 316 Pharmaceutische Botanik. — Pflanzenkrankheiten. 28. Danin von Wa,sovlcz. Aconitnm heterophyllum Wall, in pharmacognostisch-chemischer Beziehung nebst einigen Bemerkungen über Tnbera Aconiti japonici (Tsaou-woo). (Archiv der Pharmacie 214, S. 193—225; im Auszuge auch in Pharm. Journ. X, S. 301.) Das von Wallich 1828 beschriebene, 1839 von Royle in seinen Illustrations of the Botany etc. of the Himalayan mountains , Tab. 13, so schön abgebildete Aconitum hetero- phyllum1) verdankt seinen Namen dem Gegensatze der langgestielten, nierenförmig- fünf- lappigen untern Blätter2) zu den einfachen, breit lanzettlichen Blättern, die oft herzförmig umfassend an den obern Stengelth eilen sitzen. Diese Aconitart, Alis in Indien, wächst in den mildern Landschaften des Himalaya von Kaschmir bis Sikkim, in Höhen von 2500 bis 4000 m; ihre Blüthen sind bald rein gelb (?), bald purpurn geädert, bald völlig blau. Noch mehr als durch seinen Habitus erweist sich Aconitum heterophyllum in Betreff der Knollen eigenartig. Diese sind ganz einfach länglich eiförmig oder rübenförmig, hell graulich, mit ziemlich zahlreichen Nebenwurzeln versehen (welche aber abgestossen waren) und erreichen nur 1.8 bis 7.5 cm Länge bei höchstens 2.2 cm Durchmesser und 6 gr Gewicht. Die gefähr- liche Schärfe anderer Aconitknollen geht diesen gänzlich ab; sie schmecken mehlig, etwas schleimig und bitter. Der innere Bau bietet nach den Angaben und Bildern des Verf. keine bemerkenswerthen Eigenthümlichkeiten dar. In Indien dient Aconitum heterophyllum, ohne Zweifel seit sehr langer Zeit schon als tonisches Fiebermittel. Broughton hat (1875) daraus ein amorphes Alkaloid , Atisin , dargestellt , welches von Dunin nicht giftig befunden wurde. Er bestätigt Broughton's Formel C46 H74 N2 O4 für das Atisin und stellte auch dessen Jod- wasserstoffverbindung in schönen Krystallschuppen dar. Ausserdem wies Dunin in den Knöllchen Aconitsäure und eine Gerbsäure nach. Die Knollen, welche unter dem Namen Aconitum japonicum in neuerer Zeit gelegentlich nach London kommen, gehören zu den giftigsten Drogen und stehen in dieser Hinsicht den- jenigen des Aconitum ferox nicht nach. Aus Dunin's Abbildung geht hervor, dass sie weder den Knollen von Aconitum ferox, noch denen von A. heterophyllum ähnlich sind; schon äusserlich ist die dunkle Färbung der japanischen Knollen sehr abweichend. Sie enthalten in dem äussern Gewebe zahlreiche sclerenchymatische Zellen. (Wright und Luff haben 1879 darin ein besonderes Alkaloid getroffen ; vgl. Referate über Pflanzenstoffe — Die Stammpflanze dieser Knollen ist nicht sicher bekannt. 29. Dymock. Notes on Indian drugs. (Pharm. Journ. IX und X. — Die in mehreren Nummern des Jahrganges 1879 der genannten Zeitschrift zerstreuten Bemerkungen über arzneiliche Rohstoffe, welche in Bombay gebraucht werden, sind hier alphabetisch geordnet und ihr Inhalt kurz angedeutet. — Vgl. auch Jahresbericht 1878. Acanthodium spicatum Delile (Acanthaceac). Die einigermassen dem Leinsamen ähnlich gestalteten Samen sind mit mehrzelligen starken Haaren besetzt, deren jedes ein Spiralband zeigt. In Wasser quellen dieselben in merkwürdiger Weise zu einem dicken Schleime auf. — Alangium Lamarckii Thwaites (Alangiaceae) Die bittere Wurzelrinde des Baumes dient als Brechmittel, auch äusserlich in Hautkrankheiten. — Allamanda Aubletii ( Apocynaceae) . Aus Südamerika eingeführter klimmender Strauch. — Apium graveolens L. (Umbelliferae). Die Früchte werden aus Persien nach Bombay gebracht und scheinen den alten Hindus unbekannt gewesen zu sein. — Aristolochia longa L. und Aristolochia rotunda L. Die Wurzeln, wie es scheint aus Persien eingeführt. — Artemisia indica Willd. Die ganze Pflanze dient in vielen Krankheiten; sie steht der A. vulgaris sehr nahe. — Artemisia sternutatoria. — Die kleinen Früchtchen und auch das gepulverte Kraut dieser nur zwei Decimeter erreichenden Art dienen wie Schnupftabak. — Barleria Prionitis L. (Acanthaceae). Hauptsächlich der Saft dieses 1 m hohen Krautes wird gebraucht. — Batatas paniculata Choisy (Convolvulaceac) . Die bis 12 Pfund schweren gabeligen Knollen, deren stärkereiches Parenchym von Milchsaftgefässen durchzogen ist. — Blumea aurita DC. (Compositae). Das aromatische Kraut enthält muthmasslich denselben Campher wie die Blumea balsamifera DC. (Vgl. Fliickiger, Pharmacognosie 1880, p. 148.) — Calotropis gigantea R. Brown und C. procera R. Br. (Asclepiadeae). Die von zahlreichen Milchröhren durchzogene Wurzel- ») Auch Bentley und Trimen, Medicinal Plauts, Part 27, No. 7 (1877) geben eine Abbildung. 3) Ein null bea bildet Dunüi ab. Pharmaceutische Botanik. 3 17 rinde ist eine in Indien sehr wohl bekannte Droge. — Carissa Corundas L. (Apocynaceae). Die unreife Frucht und die an Steinzellen (Sclerenchym) sehr reiche Wurzelrinde. — Citrullus vulgaris Schrader (Cucurbitaceae). Die alte Medicin gebrauchte die Samen von 4 Cucurbitaceen unter dem Namen Quatuor semina frigida; in Bombay sind es heute noch die Samen von Citrullus vulgaris, Cucumis melo, Cucumis utilissimus und Lagenaria vul- garis var. clavata DC. — Cordia latifolia Roxb. und C. Myxa L. (Cordiaceae). Die unter dem Namen Sebestenae im Mittelalter auch in Europa gebräuchlichen Früchte. — Croton oblong ifolius Roxb. (Euphorbiaceae). Die Wurzelrinde. — Datum alba Rumph und D. fastuosa L. Die hell gelblich braunen Samen, welche übrigens denen der D. Stramonium ähnlich gebaut sind. — Doronicum scorpioides (?). Das Rhizom. — Ecballium Elaterium A. Richard (Cucurbitaceae). Die getrocknete unreife Frucht wird aus Persien in Bombay ein- geführt. — Euphorbia neriifolia L. Der scharfe Milchsaft, der vermuthlich mit dem offi- cinellen „Euphorbium" der marokkanischen Euphorbia resinifera Berg übereinstimmt. — Ferida galbaniflua Boissier (Umbelliferae). Das unter dem Namen Galbanum bekannte Gummiharz. — Glossocardia Bosvallea DC. fCompositae). Das kleine einjährige Kraut schmeckt bitter. — Guizotia oleifera DC. (Compositae). Die ölreichen Früchtchen, als Ramtil, Kalatil wohl bekannt. — Eerpestis Monniera H. B. et Kunth (Scrophulariaceae). Ein kriechendes, einjähriges, in allen Tropenländern verbreitetes Unkraut. — Hippion Orientale siehe Slevogtia. — Lpomoea Turpethum R. Brown (Convolvulaceae). Die Wurzel und die oberirdischen Stämme sind wegen des drastischen Harzes im Gebrauche, welches wie bei andern Convolvulaceen in besondern grossen Zellen von einfachstem Baue abgelagert ist. — Justicia Ecbolium L. (Acanthaceae). Die Wurzelknöllchen. — Leonotis nepetae- folia Br. (Labiatae). Die Asche der gelbrotheu Blüthen dient gemischt mit coagulirter Milch zu äusserlicher Anwendung in Hautkrankheiten. — Nardostachys Jatamansi DC. Der von netzartigen Blattresten dicht eingehüllte Wurzelstock dieser schönen nordindischen Valerianacee , ehemals auch in Europa als Nardus indica hoch berühmt, wird in Indien immer noch viel gebraucht. — Nyctanthes arbor tristis L. (Oleaceae). Die Samen, Blüthen und Blätter. — Ophioxylon serpentinum L. (Apocynaceae). Die Wurzel dient als Fieber- mittel. — Pastinaca grandis Dalzell et Gibson (Umbelliferae). Die unter dem Namen Dookoo (offenbar an Daucus anklingend) gebräuchlichen Früchte liefern ein nach Limonen riechendes Oel. — Phyllanthus Emblica L. (Euphorbiaceae) . Die nussgrosse, sechsstreifige, gelblich grüne Frucht enthält ein herbes säuerlich schmeckendes Fleisch und drei zweisamige Samenfächer. Unter dem Namen Myrobalani Emblici waren die Früchte dieser Pflanze früher auch in Europa gebräuchlich. — Phyllanthus Niruri L. und Ph. urinaria L. Der Milchsaft und die getrockneten Blätter. — Plumbago zeylanica L. (Plumbagineae). Die Wurzel. — Eubia cordifolia L. Die indische Krappstaude, Manjit, Munjit, sieht der Eubia tinctorum ähnlich. Die Wurzeln (und Ausläufer?) der ersten werden in Indien zum Roth- färben pharmaceutischer Präparate verwendet. — Slevogtia Orientalis Grisebach (Gentia- naceae). Bis 2 dem hohes bitteres Kraut, mit kleinen weissen Blüthen. Es kommt in Bündeln von 1 Pfund aus Guzerat nach Bombay. — Solanum Jacquini L. Das stachelige Kraut findet sich als ziemlich wichtiges Heilmittel in jedem Bazar Indiens. — Solanum indicum L. Als Ingrediens zusammengesetzter Arzneien. — Spilanthes oleracea L. (Compo- sitae). Häufig in Bombay angebaut, aus Südamerika stammend. Der scharfe Geschmack des Krautes erinnert an Pyrethrum, daher die Gärtner in Bombay den Namen Akulkara, welcher letzterem zukommt, auch auf Spilanthes übertragen haben. — Strychnos colubrina L. (Loganiaceae). Jüngere Zweige mit rostbrauner warziger Rinde, welche dicker ist als bei Nux vomica und einen stärkeren, weniger regelmässigen Kreis von Steinzellen (Sclerenchym- Ring) zeigt. — Strychnos potatorum L. fil. Die Samen sind in Indien seit den ältesten Zeiten zum Klären trüben Wassers im Gebrauche, indem man die gefüllten Gefässe mit den Samen ausreibt. Diese sind graugelblich , fast kugelig, kleiner als die Samen von Strychnos Nux vomica, sonst von gleichem Bau wie diese. — In Europa scheinen sie zuerst von Sir Hans Sloane, Phil. Transact. 1699, No. 249, bekannt geworden zu sein. Die Abkochung der Samen schmeckt zwar bitter, Ref. hat aber (Sitzungsberichte der Natur forsch enden Gesellschaft zu Bern, 9. Januar 1869; , gezeigt dass Strychnin darin nicht vorhanden ist. q-jo Pharmaceutische Botanik. — Pflanzenkrankheiten. Die klärende Wirkung beruht auf einem Schleim, welcher durch Gerbstoff gefällt wird. Letzterer mag oft im Spiele sein, da nach Roxburgh (Plants of the coast of Coremandel I, 1795 fol. 10) die Eingeborenen Indiens stehendes Wasser dem fiiessenden Quellwasser vor- ziehen. Roxburgh, 1. c. tab. 5, giebt eine Abbildung des Baumes, welcher grösser ist als Strychnos Nux vomica, aber weniger häufig vorkommt. Die nur einsamige, kirschgrosse Beere ist glänzend schwarz; ihr Fruchtmus ist essbar, wurde aber doch von Roxburgh unschmackhaft gefunden. (Ref.) — Tricholepis procumbens Wight (Compositae). Bitteres Kraut, das aus Persien eingeführt wird. — Vitex. Die kleine vierzellige Frucht einer nicht bestimmten Art dieses zu den -Verbenaceae gehörigen Genus, welche aus Persien ein- geführt wird. 30. Eder. Prüfung und Eigenschaften des chinesischen Thees. (Dingler's Polytechnisches Journal 231, S. 445—451 und 526-532.) Die zahllosen Theesorten lassen sich in folgende Gruppen ordnen: I. Sogenannter Blüthenthee, Pekothee. Die meisten dieser Blätter sind nach dem Aufweichen 3 bis 4 cm lang und 1cm breit, oberseits sehr dunkelgrün, unterseits silberhaarig. n. Der glatte schwarze Thee, z. B. Congo und Souchong. Die Blätter bei ersterem 3 bis 7 cm langt 2 cm breit, bei der Souchongsorte etwas kürzer und breiter, unterseits kaum etwas behaart. Noch mehr grossblätterig ist der Pomhong. III. Der gelbe Thee. Von der vorigen Gruppe durch die grüne Farbe verschieden, welche die Blätter nach dem Auskochen mit Wasser darbieten. Nur einzelne hierher zu rechnende Sorten sind von dem gelbbraunen Aussehen, welches z. B. den gelben Japanthee und den Oolong auszeichnet. IV. Grüner Thee, entweder cylindrisch gedreht, wie derHaysan, oder gerollt wie der Perlthee (Gunpowder). Abgesehen davon, dass der Thee in China in die Nähe stark riechender Blüthen gebracht wird, um seinen Geruch zu erhöhen1), kann man denselben betrügerischer Behandlung unterwerfen: 1. Durch Beimengung anorganischer Stoffe, um das Gewicht der Waare zu vermehren. 2. Andere Zusätze könnten auf die Erhöhung der Farbe, besonders derjenigen der grünen Sorten ausgehen. Es scheint nicht, dass diese P'ärbung jetzt noch stattfinde. 3. Zusatz fremder Blätter, wie etwa derjenigen von Epilobium, Prunus spinosa, Salix, Fragaria kommt mitunter vor. Bei einiger Aufmerksamkeit ist die Erkennung derselben nicht schwer. 4. Am gewöhnlichsten ziehen die Fälscher ausgenutzte Theeblätter herbei und helfen ihrem Aussehen durch Aufarbeitung und Zusatz von fremden Blättern, wie in 3. angedeutet wurde, nach ; die dunkle Farbe wird dem Aufgusse durch kleine Mengen von Catechu ertheilt. In Wien und London wird diese Fälschung fabrikmässig betrieben. Der Gehalt des Thees an Coffein (The'in), welcher im grossen Durchschnitt ungefähr 2 °/0 beträgt, schwankt bei den verschiedenen Sorten, ohne dass eine Beziehung desselben zu dem Handelswerthe der Waare ersichtlich wäre. Die quantitative Bestimmung des Coffeins im Thee hat daher kaum eine practische Bedeutung. Weit mehr empfiehlt es sich, die Beurtheilung des Thees auf die Gesammtheit der in Wasser übergehenden Bestandtheile desselben, die „Extractmenge", sowie auf die Bestimmung des Gerbstoffes und auf den wasserlöslichen Antheil der Asche der Waare zu stützen. Indem der Verf. das von ihm benutzte analytische Verfahren und seine Ergebnisse auseinandersetzt, kommt er zum Schlüsse, dass richtig beschaffener Thee mindestens 30 °/0 an Wasser abgeben, mindestens 7x/2 % Gerb- stoff enthalten müsse, nicht mehr als G.4 °/0 Asche liefern dürfe und dass 1j3 der Asche sich in Wasser löslich zeigen soll. Es liegt auf der Hand, dass diese Anhaltspunkte besonders einen schon benutzten Thee, der wieder geformt worden ist, leicht erkennen lassen müssen. Eine solche betrügerische Waare wird wenig mehr an Wasser abgeben, keinen Gerbstoff enthalten und eine in Wasser nur in sehr geringem Masse lösliche Asche hinterlassen. 31. Falck. Eine neue Classification in der Pharmacognosie. (Archiv der Pharmacie, Bd. 214, S. 312.) Vergleichung einer von Pohl 1877 begründeten Classification mit Falck's „Ueber- sicht der speciellen Drogenkuude" , Kiel 1877. Beide Verf. stützen sich auf die chemische Natur der Drogen. *) Dieses „Anduften" des Thees scheint eine Fabel zn sein. (Bef.) Pharmaceutische Botanik. 319 32. Flowers. Lactucarinm from Lactuca canadensls. (American Journal of Pharmacy, 1879, p. 343.) Der anfangs nur süsslich schmeckende Milchsaft beginnt gegen Ende Juli auch bittere Stoffe zu führen. 33. Flückiger. Pharmacognostische Umschau in der Pariser Aasstellung und den Londoner Sammlungen. (Archiv der Pharm. 214 (1879), S. 1-43 und 97—136.) Die in Paris ausgestellten, vom pharmacognostischen Standpunkte aus am meisten bemerkenswerthen Rohstoffe werden nach ihrer Herkunft, wesentlich in geographischer An- ordnung, erörtert und dabei auf die bisweilen von den Ausstellern beigegebene Literatur, sowie auch auf anderweitige Belehrung verwiesen. Von den Londoner Sammlungen sind berücksichtigt diejenige der Pharmaceutical Society, des India Museums und des Botanischen Gartens von Kew. — Obgleich der vom Verf. gewählte Rahmen sehr enge gezogen ist, würde es bei der Reichhaltigkeit des Stoffes unmöglich sein, hier einen Auszug des Berichtes aufzunehmen. 34. Gage (Cbanning T. Gage). Structure and adulterations of powdered Capsicum. (New Remedies 1879, p. 227.) Der Verf. erläutert die mikroskopische Beschaffenheit der Frucht einer kleinen Capsicum- Form; die (wenig gelungenen) Bilder stellen ausserdem einige der in der gepulverten Waare anzutreffenden Verfälschungen dar, wie z. B. Getreidemehl, Erbsenmehl, Pfeffer, Curcuma, Senf. 35. Geheeb. übyaea Schimperi (Archiv der Pharm., Bd. 214, S. 226.) Die von Dragendorff (siehe Jahresber. 1878) untersuchten Theile des „Tschukiang" oder „Zerechtit" gehören nach Oliver's Bestimmung nicht der Ubyaea, sondern der Artemisia abyssinica an. 36. Gorkom, K. W. vaD. (Wetenschappelijke opmerkingen en ervaringen betreffende de Kinakultuur. Verslagen en mededeelingen der K. Akademie van Wetenschappen. Afdeeling natuurkunde. Tweede reeks, 14ubescens Benth. geben in reichlicher Menge ein geringes Gummi und enthalten in ihren Hülsen ein vom Vieh gern gefressenes Fruchtmus, worin ungefähr 30 % Traubenzucker vorkommen. Chia, die Früchtchen von Salvia Columbariae Benth., sind in früher Zeit schon von den Indianern genossen worden, da man ') Vgl. Flücliiger, Pharmacognosie, Berlin 1881, S. 139, 140. — Im Rechnungsjahr 1874 wurden aiu Japan 679,758 Kilogr. Campher verschifft, in Tamsui auf Formosa 1878 aber 816,587. — Ref. 2) Auch andere Theilpflanzen führen dort den Namen Damiana; Tgl. Ref. 46, S. 320. 3) War schon vor längerer Zeit vorübergehend aufgetaucht: Proceedings of the Am. Pharm. Assoe. 1868, S. 188. (Ref.) Pharmaceutische Botanik. 33 \ sie in alten Grabhügeln findet; im zweiten Bande von Bancrofts grossem Werke: „Native races of tlie Pacific States" p. 232, 280, 347, 360 ist ebenfalls davon die Rede. Im alten Mexico wurde die Cultur der Chia von den Nahua regelmässig neben Getreidebau betrieben. *) Geröstet, mit Wasser und Zucker gemischt, geben die Früchtchen einen ausserordentlich wohlschmeckenden schleimigen Brei „Pinoli" ab. Ausserdem ersetzen die Chiafrüchtchen in Krankheitsfällen das Leinmehl. Yucca baccata Torrey, zum Theil wie die Agaven als Amole bekannt, besitzt eine an Saponin sehr reiche Wurzel, während die Blätter eine grobe Faser liefern können. 86. Schomburgk. Cultivation of perfume plants in South -Australia. (Pharm. Journ. X. [1879], p. 185.) Verf. empfiehlt für Südaustralien den Anbau jener wohlriechenden Pflanzen, welche in Grasse, Cannes und Nizza in so grossem Masstabe gezogen werden. Bereits scheint anderseits auch die Olive dort zu gedeihen. 87. Schomburgk (Richard). On the ürari: the deadly arrow • poison of the Macusis, an lndian tribe in British Guiana. (Adelaide 1879, 18 S., 4°.) Zusammenstellung der in den betreffenden Reiseschilderungen längst veröffentlichten Beobachtungen, welche der Verf. und sein Bruder Robert 1835 bis 1839 in Guiana über das genannte Pfeilgift angestellt hatten. — Vgl. den nächstfolgenden Jahresbericht. 88. Schousboe. Arganöl. (Pharm. J. X. [1879], p. 127; aus Garden. Chronicle, 2. Aug. 1879.) Argania Sideroxylon Römer et Schubes (Elaeodendron Argem Retzius), Familie der Sapotaceen, liefert von Alters her im Innern des südlichen Marokkos, wo die Olive nicht gedeiht, ein fettes Oel, welches dort in einiger Menge verbraucht, aber nicht ausgeführt wird. 1791—1793 bereiste der dänische Consul Schousboe jene Gegenden und beschrieb den Marokko eigenthümlichen Arganbaum und die Oelbereitung ausführlich in seinem 1800 zu Kopenhagen erschienenen Berichte 2), welcher 1801 von C. G. Rafn auch in deutscher Ueber- setzung herausgegeben wurde. 3) Die vorliegende Notiz ist nichts anderes als eine (theilweise) englische Uebersetzung dieser altern Mittheilungen des Consuls. 89. Shull. Erythroxylon Coca. Pharm. Journ. X, p. 408 (aus Druggist's Circular and Chemical Gazette, Oct. 1879.) » Die Beschreibung der Blätter bietet nichts Neues; Verf. stellte ^das Cocain dar, indem er dieselben mit Alkohol auszog, den Alkohol unter Zusatz von Kalkmilch abdestil- lirte, Kaliumcarbonat zusetzte und das Alkaloid mit Aether ausschüttelte. *) Die Chiafrüchte wurden schon ausführlich besprochen von Francisco Hernandez, Leibarzt Philipp'« Tl. von Spanien. Nach eigener Anschauung (1561 bis 1577) schilderte Hernandez die mexicanische Flora und Fauna in seinem „Thesaurus" (Eomae 1651), dessen 36. Capitel, p. 234, überschrieben ist: „De Chiantzolli vel plant* in humore inturuescente". In demselben beschreibt Hernandez unverkennbar eine Labiate und bespricht die Ver- wendung ihrer Samen zu medizinischen Zwecken und als Nahrungsmittel. Aeusserlich dienen sie zu Cataplasmen, innerlich als Ingrediens zu kühlenden Tränken. Indem Schlechtendal im Archiv der Pharm. XXXII (1830) S. 180 hierauf aufmerksam machte, fand er die ihm von Schiede aus Jalapa gesandten Chiafrüchte mit denen der Solvia hispanica Gärtner übereinstimmend. Da auch Clavigero m der „Storia antica del Messico" 1780 die Chia als alt- mexicantsches Heil- und Genussmittel darstellt, so ist nicht anzunehmen, dass Salvia hispanica etwa erst durch die Spanier nach der Neuen Welt gelangt sei. Entweder war dieselbe ursprünglich in Mexico einheimisch oder die Chia stammt von einer andern Art, vielleicht von der oben genannten Salvia Columbariae oder von mehreren Arten. Bentham giebt im Prodromus (Bd. XII) der Salvia Columbariae keine so weite Verbreitung. Auch Guibourt, Journal der Pharm. XV. (1849), p. 52, ist geneigt, in der Pflanze, welche er aus Chia im Garten der Pariser Ecole de Pharmacie zog, Salvia hispanica zu erkennen. Vgl. auch den folgenden Jahresbericht. (Bef.) a) Die frühesten Berichte über diesen merkwürdigen Baum finde ich im XII. Jahrhundert in Edrisi's Description de PAfrique, trad. par B. Dozy et M. J. de Goeje, Leide 1866, p. 75. - Edrisi erzählt schon, dass die Marokkaner im Spätjahr (September) ihre Ziegen mit den Arganfrüchten füttern und erst die von denselben wieder ausgeworfenen Steinkerne auf Oel verarbeiten. Auch Ihn Baithar im XIII. Jahrhundert machte sich an Ort und Stelle mit dem Arganbaume bekannt (vgl. diesen Jahresbericht 1878). Bei der sehr geringen Grösse des Samenkernes kann die Ausbeute an Oel nur äusserst unerheblich siün, so dass der Arganbaum Dur einen höchst erbärmlichen Ersatz des Olivenbaumes darstellt. Trockene Arganfrüchte, welche ich mir 1878 in Paris in der marokkanischen Ausstellung verschaffte, wiegen weniger als 5 gr, die Steinkerne kaum 3 gr und der Samenkern gar nur */3 gr im Durchschnitt. Allerdings gehört dieser eiweisslose Kern zu den stärkefreien Samen, wird also ohne Zweifel sehr ölreich sein. Eine Frucht kann schwerlich über 15 cg Oel liefern, d. h. keiue 3 °/0. Die Frucht ist spitz eiförmig, bis 37a cm lang und ungefähr 2 cm dick, der Steinkern misst 2'/a cm in der Länge, 17a im Durchmesser, die Samenschale ist reichlich 4 mm dick, der Samenkern nur 10 mm lang und etwa 3 mm dick. (Bef.) s) Beobachtungen über das Gewächsreich in Marokko, übersetzt von Markassen, Kopenhagen und Leipzig, S. 89— 100. — Eine sehr dürftige Notiz über die Arganfrucht hatte auch schon ein anderer Däne, Host, in Beinen „Nachrichten von Marokos und Fes", Kopenhagen 1781, S. 304, geliefert. (Bef.) 332 Pharmaceutische Botanik. — Pflanzenkrankheiten. 90. Stahre. Quantitative Analyse der Paeoniensamen. (Archiv der Pharm. 524, p. 531. Siehe Ref. über Pflanzenstoffe.) 91. Symes. Taraxacum. (Pharm. Journ. X, p. 361, 374.) Zur Einsammlung dieser Wurzel wird (für England) der Monat November empfohlen, immerhin vor dem Eintritt des Frostes. 92. Taylor. Hydrangea Azisa'i, Siebold et Zucarini. (New Remedies 1879, S. 268.) Die schönen Blüthenstände dieses japanischen Strauches aus der Familie der Saxifragacecn werden von japanischen Aerzten, obwohl nur noch selten, als Fieber- mittel benutzt. 93. W. Tichomiroff. Leichte und sichere Methode der Erkennung der echten Theeblätter vermittelst des Mikroskopes. (Moskau 1879. Separatabdruck aus den Verhandlungen der 3. Versammlung der Aerzte der Moskauer Landstäude. Russisch.) Vermittelst der bekannten Sclerenchymzellen im Mesophyll der Blätter von Thea kann man dieselben von allen Beimischungen unterscheiden. Der Verf. empfiehlt kleine Schnitte in Chromsäure zu maceriren und die isolirten Zellen unter dem Mikroskop zu untersuchen. Batalin. 94. Trimen. The plants affording Myrrh. (Pharm. Journ. IX (1879), S. 893.) Die in Europa gebräuchliche Myrrhe, der Harzsaft von Balsamodendron Myrrha1) Nees, wird im Somalilande in Nordostafrika gesammelt und über Aden in den Handel gebracht. Der genannte Baum heisst bei den Somalen Didin, die Myrrha Molmol, während die Araber die Droge als Mur und die indischen Kaufleute als Herabol bezeichnen. Von J. M. Hildebrandt 1873 an Ort und Stelle an den Abhängen der Gebirge Ahl und Serrut gesammelte Exemplare haben sich als jene Nees'sche Art erwiesen. Das- selbe gilt von einem Aste, welchen Wykeham Perry aus derselben Gegend, 47° östl. Länge, nach Kew sandte, soweit sich ein blattloser Ast zur Vergleichung eignet. Balsamodendron Myrrha wird nur ungefähr 3 m hoch. Berg hatte 1862 neben den von Ehrenberg 1825 im südwestlichen Arabien gesam- melten Exemplaren von B. Myrrha eine andere Art gefunden, welche durch Ehrenberg's handschriftliche Bemerkungen als von dem eigentlichen Myrrhenbaume stammend bezeichnet waren. [Die von Ehrenberg mitgebrachten Proben der Myrrhe konnte ich mir 1872 in Berlin nicht mehr zur Vergleichung verschaffen. — Ref.] Berg beschrieb diese Exemplare als Balsamodendron Ehrenbergianum, aber Oliver sowohl als Trimen halten dafür, dass dieselben keine neue Art bilden, sondern dem Balsamodendron Opobalsamum Kunth (von Kunth auch P. gileadense genannt) angehören. Dieser Baum aber liefert keine Myrrhe, sondern den altberühmten Balsam von Gilead, Matarea oder Mecca. Wahrscheinlich sind in Ehrenberg's Herbarium die zu B. Myrrha gehörigen Zettel irrigerweise zu B. Ehrenbergianum gelangt. Balsamodendron Opobalsamum ist abgebildet in Bentley and Trimen, Medicinal Plants, Heft 8 (1876). — (Vgl. weiter Flückiger aud Hanbury, Pharmacographia, 2ig Pflanzenkrankheiten. Taschenberg und Lucas. Schutz der Obstbäume und deren Früchte gegen feindliche Thiere. (Ref. No. 5.) Thieme. Brand und Krebs der Obstbäume. (Ref. No. 28.) Auch ein Votum betreffend das Einstutzen der Baumsetzlinge. (Ref. No. 80.) Tokos. Die Anwendung von Theerringen an jungen Pfropfreisern. (Ref. No. 75.) Tomaschek. Ueber pathogene Emergenzen auf Ampelopsis hederacea. (Ref. No. 15.) — Ueber vegetative Reproduction der vorläufigen Equisetumpflanze. (Ref. No. 16.) Treichel. Wirkungen des Johannisfrostes 1877. (Ref. No. 39.) Uhlig. Krebshafte Erscheinungen an den Obstbäumen. (Ref. No. 29.) Veredlung, Pfirsich auf Zwetschen. (Ref. No. 69.) de Vries. Ueber das Erfrieren der Pflanzen. (Ref. No. 22.) Wissenbach. Wurzelschnitt der Obstbäume. (Ref. No. 78.) Wollny. Rasen unter Obstbäumen. (Ref. No. 12.) — Einfluss der Lage auf die Erwärmung des Bodens. (Ref. No. 6.) Wort mann. Ueber die Beziehungen der intramolekularen zur normalen Athmung der Pflanzen. (Ref. No. 8.) Zoebl. Einiges über Unkräuter. (Ref. No. 97.) I. Schriften allgemeinen oder vermischten Inhalts. 1. de Bary. Die Erscheinung der Symbiose. Vortrag. Strassburg 1879. Tagebl. der Naturf.-Vers. zu Cassel 1878, S. 121. 2. J. Buza. Die durch Parasiten hervorgebrachten Krankheiten unserer Culturgewacb.se. (Ein durch die kgl. Ung. Naturw. Gesellschaft preisgekröntes Werk. Budapest 1879; 126 S. mit Abbildungen [Ungarisch].) Der Verf. schildert die Krankheiten unserer Culturpflanzen , die vorzüglich durch Parasiten hervorgebracht werden. Der Zweck der Preisaufgabe war der, dass dies in erster Linie in populärer Weise geschehe; der sachliche Theil ist auch der Kritik zugänglich. Staub. 3. A. Manganotti. 11 Marcio delle radici, specialmente negli alberi fruttiferi. (Economia rurale 1878, fasc. 5, p. 139-144.) Kurze, allgemeine Betrachtungen über die Wurzelfäule der Culturpflanzen, deren verschiedene Ursachen und Verhütung. 0. Penzig. 4. A. Manganotti. ftualche considerazione sulle malattie delle piante. Mantova 1879. 4 pag. in 8°. Ist grösstentheils eine Besprechung des Verhältnisses zwischen Nahrungsaufnahme und Transpiration der Pflanzen, auf dessen Störung in einer oder der andern Weise Verf. gern alle Pflanzenkrankheiten zurückführen möchte. Die zahlreichen Pflanzenparasiten werden allgemein als Folge von Krankheit, nicht als deren Ursache dargestellt. 0. Penzig. 5. Taschenberg und Lucas. Schutz der Obstbäume und deren Früchte gegen feindliche Thiere und Krankheiten. 2. Bd. Ulm 1879. Der von letztgenanntem Verf. bearbeitete Theil über die Krankheiten stützt sich auf Sorauers Obstbaumkrankheiten. IL Ungünstige Lage nnd Bodenbeschaffenheit. S. Befruchtungs- und Aussäungsvorrichtungen Ref. No. 16, 17, 18. 6. Wollny. Einfluss der Lage auf die Erwärmung des Bodens. (Allgem. Hopfenzeitung 1879, S. 387.) Die Untersuchungen führen zu dem Resultate, dass bei einer in Beetcultur behandelten Fläche die Richtung von N nach S vortheilhafter als die von 0 nach W ist, da in ersterer Richtung die Erwärmung des Ackerlandes eine gleicbmässigere ist. Bei den von 0 nach W und von N nach S laufenden Beeten ist die Südseite die wärmste, dann folgt die ebene Fläche, an dritter Stelle die westliche und östliche Abdachung dieser Beete und endlich die Ungünstige Lage und Bodeubeschaffenheit. 349 Nordseite. Ein in ebener Bearbeitung befindliches Ackerland zeigt im Vergleich zu einem in Beete niedergelegten sowohl eine gleichmässigere, wie eine durchschnittlich höhere Erwärmung. 7. Pitsch. Grandeau's Untersuchungen über die Rolle, welche die organischen Massen des Bodens (Humus) bei der Ernährung der Pflanzen spielen. (Landwirthsch. Jahrb. 1879, Bd. VIII. S. 677.) Es kommt in der Praxis der Fall vor, dass zwei Böden von ungefähr gleichen Bestandteilen mit gleichem Reichthum an Pflanzennahrungsmitteln häufig eine ganz ver- schiedene Fruchtbarkeit besitzen. Eben so häufig kommt es vor, dass eine Düngung auf dem einen Boden kräftig wirkt, während sie auf dem andern Boden wirkungslos erscheint; endlich zeigt sich trotz der Wahrheit der Liebig'schen Theorie von der ausschliesslichen Ernährung der Pflanzen von anorganischen Verbindungen dennoch immer bei intensiver praktischer Cultur, dass ohne Stalldung die meisten Böden zu einer dauernd rentabelu ProJuction nicht zu bringen sind. Diese Thatsachen führten Grandeau zu einer grossen Reihe von Untersuchungeu über die Rolle des Humus zu den Pflanzennahrungsmitteln. Die aus seiner Arbeit (Recherches experimental sur le röle des matieres organiques du sol dans la nutrition des plantes. Annales de la Station agronomique de l'Est) gezogenen Schlüsse lassen sich dahin zusammen- fassen, dass, obwohl die Pflanzenwurzeln ihre Nahrung nicht nur einer Lösung, sondern auch den festen Bodenbestandtheilen bei directer Berührung entziehen können, eine landwirt- schaftlich rentable Production auf unseren Culturböden nicht zu erreichen ist, wenn in letzteren nicht Lösungsmittel vorhanden sind, welche den Wurzeln eine ausreichende Menge Pflanzennahrungsmittel in gelöstem Zustande anbieten. „Es vermittelt nun ein Theil der humosen Stoffe den Uebergang der anorganischen Nahrungsmittel aus dem Boden in die Pflanze, und zwar dadurch, dass diese humose Substanz den chemischen Charakter der mineralischen Verbindungen wesentlich modificirt. Eine solche modificirende Thätigkeit schreibt Grandeau den in Alkalien löslichen Humusstoffen des Bodens zu. Man kann nämlich den Humus im Culturböden sowohl, wie im Stallmiste in zwei Hauptgruppen zerfallen, von denen die eine in Alkalien, nicht aber in Wasser und Säuren, die andere in Wasser und Säuren, nicht aber in Alkalien löslich ist. Die Stoffe der ersteren Gruppe sind im Boden an Kalk und Magnesia gebunden und lassen sich durch Alkalien erst dann dem Boden entziehen, wenn sie aus ihrer Verbindung gelöst sind (was Grandeau durch verdünnte Salzsäure that). Die nach Behandlung mit Salzsäure und Nachwaschen mit destillirtem Wasser vom Kalk befreite Bodenmasse giebt nun an kaustisches Ammoniak die die Fruchtbarkeit vermittelnden Humusstoffe, welche G. „Matiere noire" nennt, ab. Es glückte auch schon, diese Substanz aus dem Boden durch directe Behandlung desselben mit kohleusaurem Ammoniak zu erlangen, dessen Kohlensäure an den Kalk ging, während das Ammon in gleichem Verhältniss die Matiere noire in Lösung bringt. Die abfliessende gelöste „Matiere noire" enthält die Aschenbestandtheile in derartiger Lösung, dass die gewöhnlichen Reagentien, die sonst einen Niederschlag mit Phosphorsäure, Kali, Kalk, Eisen etc. erzeugen, einen solchen Niederschlag in dem Extract nicht hervor- brachten. Eingedampft stellte derselbe eine feinrissige, kohlenstoffreiche, glänzende, in Wasser, Alkohol und Säuren unlösliche Masse dar, die aber wohl in Alkalien löslich wurde. Verschiedene Culturböden, welche auf den Gehalt an Matiere noire untersucht wurden, ergaben nun sehr verschiedene Procentsätze an dieser Substanz, zwischen deren Menge (oder noch deutlicher deren Aschenmenge) in einem Boden und dessen Fruchtbarkeit gewisse Beziehungen unverkennbar waren. Ein Beispiel der verschiedenen Vertheilung zeigt sich in der Tabelle am Schlüsse dieses Referats. Ebenso verschieden, wie der absolute Aschengehalt ist auch die relative Betheiligung der gesammten Nährstoffe an der Zusammensetzung dieser Asche. Bei der russischen Schwarzerde kamen 8— 17% Phosphorsäure und 6.91% Kieselsäure, bei dem Boden von Luneville 6.3 % Phosphorsäure und 33.3 % Kieselsäure auf 100 Theile Asche. Als weiteren Beweis für die Wahrscheinlichkeit seiner Theorie weist Grandeau nach, dass die Matiere noire zwar nicht die ausschliessliche, so doch eine der Hauptursachen der 350 Pflanzenkrankheiten. Bodenabsorption der Pflanzennährstoffe ist. Die russische Schwarzerde zeigt z. B. in einer 100 gr wiegenden Probe, der die* Matiere noire entzogen worden war eine Absorption von 0.105 gr Phosphorsäure und 0.00 gr Kali aus einer 0.258% haltigen Phosphorsäure und einer 0.287 °/0 haltigen Kalilösung, aus welchen 100 gr der natürlich belassenen Schwarz- erde 0.360 gr Phosphorsäure und 0.230 gr Kali absorbirten. Für die Richtigkeit seiner Annahme über den Werth und die Wirkung seiner Matiere noire bringt endlich der Verf. noch Material, welches im Grossen und Ganzen eine Uebereinstimmung der Theorie mit der Praxis darthut. 100 gr Erde enthalten in Gramm Liasmergelboden von Luneville der bei jährlich reicher Düngung reiche Ernten Russische Schwarz- erde Garten- erde Moorboden von Nancy der bei starkem Stall- dung seit Jahren Zuckerrüben Vogesensand- boden, der mit schönen Tannen besetzt ergab producirte war a. b. c. d. e. Gesammtmenge der or- ganischen Substanz . 11.00 7.10 46.40 35.99 1.32 Matiere noire .... 0.94 4.20 4.27 1.00 0.11 Asche in der Matiere \ 0.12 = 2.16 = 0.07 = 0.02 = 0.09 = noire von 100 gr Erde j 12.76 % 51.42% 1.63 % 2% 81.81 % 8. 9. III. Wasser- und Mhrstoffmangel. S. Befruchtungs- und Aussäungsvorrichtungen Ref. No. 89. Bildungsabweichungen Ref. No. 18, 45. Physikalische Physiologie Ref. No. 9, 47, 48. Chemische Physiologie Ref. No. 60, 63, 93, 99. Wortmann. Ueber die Beziehungen der intramolekularen zur normalen Athmung der Pflanzen. (Inauguraldissertation Würzburg 1879.) S. Chemische Physiologie Ref. No. 99. König, Mutschier und Breme. Untersuchungen über quantitative und qualitative Ver- änderungen von Rieselwasser bei öfterer Benutzung. (Landwirthsch. Jahrb. herausgeg. v. Thiel 1879 S. 505.) In pathologischer Beziehung ist aus der umfangreichen Arbeit der Verf. das Capitel über das Verhalten des Sauerstoffs der Rieselwässer erwähnenswerth. Der Sauerstoff der Rieselwässer wirkt aktiv oxydirend auf die organischen Substanzen und hilft bei Wiesen alle die Uebelstände beseitigen, die durch Sauerstoffmangel im Boden erzeugt werden können. Die Vortheile der Berieselung bestehen ausser in Wasser- und Nährstoffzufuhr auch in der Wärmezufuhr während der Hauptrieselzeiten, welche bekanntlich im Februar — März und im November liegen. Zu diesen Zeiten pflegt das Rieselwasser durchweg wärmer als Boden und Luft zu sein. Durch die Wärmeabgabe seitens des Wassers wird im Herbst bei eintretendem Frostwetter der Boden längere Zeit vor Frost geschützt und im Frühjahr der durchfrorene Boden wieder schneller erwärmt. In dieser durch directe Messungen nach- gewiesenen Wärmezufuhr zu den Wiesen von Seiten des Riesclwassers dürfte der Grund für die Erscheinung zu finden sein, dass Rieselwiesen im Herbste und Frühjahr grüner sind (besser vegetiren) als andere nicht bewässerte Wiesen. Mit Eintritt der wärmeren Jahreszeit werden natürlich die Wärmeverhältnisse andere; es erhöht sich die Temperatur des Riesel- wassers bedeutend während der Rieselung, ja es beobachteten zuweilen die Verf. nicht nur bei Sonnenschein, sondern selbst bei bedecktem Himmel eine höhere Temperatur des Riesel- wassers als in der umgebenden Luft. Bei dem Vergleich der Analysen von Wässern, die Morgens (9—10 Uhr) und Nach- mittags (2—4 Uhr) entnommen und vor sowie nach der Berieselung untersucht worden sind, fand sich, dass während des Ricselns eine Veränderung im Gasgehalt der Wässer sich ein- gestellt. Am Morgen war eine Abnahme des Sauerstoffs und eine Zunahme der Kohlensäure, Wasser- und Nährstoffmangel. 351 am Nachmittage der umgekehrte Fall zu constatiren. Mit dem Sauerstoff läuft die organische Substanz, mit der Kohlensäure der Kalk parallel. Aus diesem Resultate, das übrigens durch andere Untersuchungen nicht immer bestätigt worden ist, schliesst der Verf., dass der Sauerstoffverlust sich durch dessen Benutzung von Seiten der berieselten Pflanzen erklären lasse, die Sauerstoffsteigerung auf einer Absorption des an den Blättern in Bläschen hängenden Gases durch das bei grünen Pflanzen vorbeistreichende und lufterfüllte Bodenräume berührende Rieselwasser beruhe. Die bespülten Blätter können während ihrer assimilatorischen Thätigkeit im Licht Kohlensäure aus dem Wasser aufnehmen und Sauerstoff an dasselbe abgeben. Es spricht für diese Ansicht auch die in der Praxis bisweilen ausgesprochene Meinung, dass man bei hellem Sonnenschein nicht berieseln dürfe, weil sich alsdann kohlensaurer Kalk an den Pflanzentheilen ablagere und die Pflanzen welk mache. Freilich könnte hierbei auch durch die grössere Erwärmung bei Sonnenschein ein Theil Kohlensäure des doppelt kohlen- sauren Kalks einfach ausgetrieben werden. Dass wiederholte andere Untersuchungen des Verf. die durch die obenerwähnten Analysen gefundenen Resultate nicht bestätigt haben, spricht noch nicht direct für das Nichtvorhandensein der angenommenen physiologischen Wechselbeziehungen. Es ist nämlich sehr gut denkbar, dass wirklich die Kohlensäure des Wassers von der Pflanze aufgenommen und der adhärirende Sauerstoff an das Wasser abge- geben wird, ohne dass eine Zu- und Abnahme dieser Gase im abrieselnden Wasser bemerkbar wäre. Es brauchte nur der abgegebene Sauerstoff durch Oxydation organischer Boden- substanz (organischer Bodensäure) wiederum eine Vermehrung von Kohlensäure im Wasser bedingen, dann wäre ein Kreislauf vorhanden, der im abrieselnden Wasser nicht bemerkbar wäre. Weitere Analysen des Verf. zeigen, dass der Gehalt des Wassers an Sauerstoff im Frühjahr am höchsten, im Sommer am geringsten ist und im Herbst wieder zunimmt. „Wenn nun aber der Sauerstoff des Wassers mit nur wenigen Ausnahmen abnimmt, die organische Substanz und die Kohlensäure dagegen zunehmen und diese Ab- resp. Zunahme mit der Temperatur des Wassers und Bodens parallel geht, so kann man nicht anders annehmen, als dass der im Wasser gelöste Sauerstoff oxydirend auf die organishen Bestand- teile des Bodens und Wassers eingewirkt hat." Der Umstand, dass gerade diese Zunahme der organischen Substanz und die Abnahme an Sauerstoff mit steigender Temperatur am eclatantesten bei dem Petersen'schen System mit seiner durch Drainage bewirkten, starken Lockerung und Durchlüftung auftritt, bekräftigt die Ansicht des Verf., dass eine Haupt- wirkung des Rieselwassers auf Reinwaschung des Bodens von organischen Bodensäuren und Oxydation derselben zurückgeführt werden muss. 10. Freyberg und A. Mayer, üeber die Athmungsgrösse bei Sumpf- und Wasserpflanzen. (Landwirthschaftl. Versuchsstationen 1879, Bd. XXIII, S. 463. Chemische Physiologie Ref. No. 96.) Wurzeln der Sumpfpflanzen können in Medien wachsen, welche arm oder selbst frei an Sauerstoff sind; Umänderung des Sumpflandes in gut durchlüfteten Ackerboden lässt die bisherige Vegetation verschwinden, welche überwiegend geringwerthig für die wirth- schaftlichen Zwecke, vor allem für die Ernährung sind. Die anatomische Untersuchung lehrt, dass die Sumpfflanzen luftführende Hohlräume in viel ausgedehnterem Maassstabe besitzen, wodurch der Sauerstoffversorgung von innen her Vorschub geleistet wird. Die Bestimmung der Athmungsgrösse von Reiswurzeln ergab, dass dieselben gegenüber den Weizenwurzeln viel weniger Sauerstoff pro Gramm Trockensubstanz in 24 Stunden verbrauchten ; dieses Resultat hat auch für gleiche Volumina Geltung. Vergleiche zwischen anderen Trocken- und Sumpfpflanzen ergaben gleichsinnige Resultate. Sumpfpflanzen sind auch durchgängig stickstoffarm; auch Reis und Zuckerrohr sind nur Produzenten von Kohlen- hydraten. Heu, auf Sauerwiesen erwachsen, hat ein doppelt so weites Nährstoffverhältniss, als das Heu von gut entwässertem Boden erster Qualität. Der Buchweizen, der noch auf moorigem Boden gedeiht, ist die stickstoffärmste einheimische Getreidesorte. Es steigt aber die Athmungsgrösse gleichartiger Pflanzenorgane mit ihrem Stickstoffgehalt, wie ausser den oben erwähnten Wurzelbestimmungen noch eine grössere Anzahl von Versuchen mit Blättern und Wurzelenden von Sumpf- und Trockenpflanzen beweisen. 352 Pflanzenkrankheiten. Es kommt damit Verf. zu dem Schlüsse, „die Wurzeln der Sumpfpflanzen gebrauchen, bezogen auf die Einheit ihres Volumens, ihrer Masse oder ihrer Trockensubstanz, in der Zeiteinheit weniger Sauerstoff als die Wurzeln der Luftpflanzen. 11. J. Boussingault. Absorption gelöster Salze durch die Blätter. (Annal. d. Chim. et de Phys. Ser. 5, t. XIII, 1878, cit. in Forschungen auf dem Gebiete der Agrik. - Physik 1879, S. 231.) Blätter von Pflanzen, die durch Trockenheit einen Theil ihres Constitutionswassers verloren, absorbiren direct Wasser. Abgelöste Blätter absorbirten aber auch Salze, was Böhm schon früher nachgewiesen; so sah Verf. eine Aufsaugung von schwefelsaurem Kalk (in 0.002 % Lösung) sowohl an der oberen als unteren Seite. Versuche, die mit Lösungen von 0.003 °/0 schwefelsaurem Kali , Chlornatrium und salpetersaurem Ammoniak angestellt, zeigten, dass das erstere Salz ebenso absorbirt wird, wie das Kalksulfat ; während die beiden letzteren Salze bald concentrirtere Lösungen bildeten, welche das Blatt nicht mehr aufnahm. Bei Blättern, die mit der Pflanze noch im Zusammenhang waren, bedurfte es mehrmaliger Zugabe von destillirtem Wasser zu den Salztropfen, damit der zurückgelassene Fleck allmählig verschwand. Bei sehr lebhafter Transpiration sah man die Tropfen meist schnell ohne Hinterlassung eines Rückstandes verschwinden. 12. Wollny. Rasen unter Obstbäumen. (Allg. Hopfenzeitung 1879, S. 50.) Nach W.'s Untersuchungen verdunstet der beraste Boden weit mehr als der ohne Rasendecke; in Folge dessen leiden Obstbäume weit eher Nährstoff- und Wassermangel. 13. Mer. Recherches experimentales sur les conditions de developpement des poils radicaux. (Compt. rend. t. LXXXVIII, 1879, I. Ser., p. 665.) Die Wurzelhaare sind in ihrer Entwickelung bis zu einem gewissen Grade abhängig von einer durch verschiedene Ursachen bedingten Verlangsamung des Längenwachsthums der Wurzelspitze. Wenn das plastische Material nicht ganz zum Längenwachsthum verbraucht werden kann, findet es anderweitige Verwendung, und zwar entweder in der Bildung von Anschwellungen oder von Nebenwurzeln oder endlich von Wurzelhaaren. Bei verlangsamtem Längenwachsthum sieht man unterhalb der Wurzelspitze Stärke im Rindenparenchym und den Epidermiszellen sich ablagern. Ibid. p. 1277 weist Mer darauf hin, dass die Wasserzufuhr, die ein Medium liefert, das Längenwachsthum in erster Linie regelt. Je mehr Wasser, desto schlanker und länger und haarloser werden die Wurzeln. IV. Wasser- und Mhrstoffiiberschuss. S. Bot. Jahresber. für 1879, Abth. I. Anatomie, Morph, d. Phanerog. Ref. No. 17. Allg. Morph, d. Vegetationsorg. Ref. No. 6, 55, 8. Morph, d. reproduct. Organe Ref. No. 7. Bildungsabweichungen Ref. No. 7, 8, 10, 12, 13, 18, 26, 27, 66 , 73, 74, 77, 102. Physikalische Physiologie Ref. No. 11. Chemische Physiologie Ref. No. 18, 63, 64. 14. Goebel. Ueber Sprossbildung auf Isoetesblättern. (Bot. Zeit. 1879, S. 1, s. Morphol. d. reproduct. Organe Ref. No. 8.) 15. Tomaschek. Ueber pathogene Emergenzen auf Ampelopsis hederacea. (Oesterr. Bot. Zeit. 1879, S. 87, s. Allg. Morphol. d. Vegetationsorgane Ref. No. 25.) Junge Sprosse von Ampelopsis hederacea zeigten perlen- oder tropfenartige Exantheme, die im Herbste vertrockneten. Am häufigsten zeigten sie sich an der Oberfläche junger Zweige, an den Ranken, an den Blattstielen, an der Rückseite der Blattnerven, insbesondere aber an der Aussenseite der Nebenblätter. Die Gebilde wuchsen allmählig bis zur Grösse eines Hirsekorns, erschienen besonders zahlreich und üppig in verdunkelten Räumen an etiolirten Zweigen, waren dagegen sparsam und klein an der Sonnenseite. Verf. sieht daher die Ursache im Lichtmangel. Die Perlen treten nur an Stellen hervor, wo sieb eine Spalt- öffnung gebildet hat, die schliesslich am höchsten Punkte der Gebilde sich befindet. Die Bildung dieses Examthem's beginnt schon an den in der Endknospe befindlichen Theilen der Axe; die zunächst der Spaltöffnung unterhalb der Epidermis gelegenen Parenchymzellen dehnen sich aus, füllen die Athemhöhle aus, treiben, indem sie sich vermehren, die Epidermis sammt den Schliesszellen auf und füllen die so entstandene kugelige Emergenz, die sich am Wasser- und Nährstoffüberschuss. 353 Grunde einschnürt, aus. Der Vorgang bat grosse Achnlichkeit mit der Entstellung von Lenticellen und im Spätherbst und Winter fanden sich in der That an jenen Stellen, an denen früher die bezeichneten Emergenzeu sassen, Lenticellen mit Korkbihlung. IG. Tomaschek. Ueber vegetative Reproduction der vorläufigen Equisetumpüanze. (Bot. Zeit. 1879 S. 289.) Aus dem Prothallium von Equis. arvense, palustre, variegatum und vielleicht sogar bei allen geht bekanntlich anfangs eine Sprossfolge hervor, die sich durch Dreiziihnigkeit der Blattscheiden und durch vereinzelte oder gegenständige, selten zu drei quirlständige Seiten- äste sich von der ausgebildeten Form wohl unterscheidet. Einzelne Axenglieder dieser ersten Sprossfolge erzeugten bei Aussaat auf feuchtem, sandigem Boden nach längerer Zeit neu entwickelte Adventivsprosse, unterhalb welcher ein Würzelchen entsprang. Adventivwurzeln unterhalb der Zweigquirle sind schon früher von Milde und Dnval-Jouve unter gleichen Umständen an der entwickelten Pflanze beobachtet worden. 17. Noack. Kohlrabi mit Nebenköpfen. (Deutsche Gärtnerzeitung 1879. S. 153.) Pflanzen, die vorzeitig in Samen geschossen waren , wurden dicht über dem Rüben- köiper abgescbnitten; in P'olge dessen zeigten sich in den Blattwinkeln 4 — 7 wohl ausgebildete Kohlrabiköpfe von zarterem Geschmack, als die Knollen der normalen Pflanzen. 18. Sorauer. Untersuchungen über die Ringelkrankbeit und den Russthau der Hyacinthen. (Berlin und Leipzig. Hugo Voigt 1878. 55 S. mit 1 Taf.) S. Ref. unter „Kryptogame Parasiten". 19. Briem. Anbauversuch mit Aufschusssamen von Rüben. (Wiener Landwirtschaftliche Zeit. 1879, S. 480.) Von 720 Rüben, welche alle aus Samen gezogen wurden, der im ersten Jahre des Wachsthums der Rüben reif geworden, war nicht eine einzige Aufschussrübe zu sehen. Der Zuckergehalt war ebenfalls überraschend günstig. Zur Erklärung dient die Bemerkung, dass die Jahreswitterung zu keinen Wachsthumsstörungen Veranlassung gab. 20. Detmer. Physiologisch-biologische Untersuchungen über die Wasseraufnahme seitens der Pflanzen. (Aus Journal f. Landwirtschaft Bd. XXIII, S. 91, cit. in Forschungen auf dem Gebiete d. Agriculturphysik 1879, S. 474.) Verf. überzeugte sich, dass sehr wasserreiche Früchte auch noch Wasser aufnehmen (Kirschen, Weinbeeren) und meint, dass das Aufreissen derselben bei Regenwetter weniger von der directen Aufnahme des Wassers durch die Oberbaut als vielmehr durch die gesteigerte Wurzelaufnahme und abnehmende Transpiration herkomme. 21. Adolf Mayer. Ueber die Einwirkung von Salzlösungen auf die Absetzungsverhältnisse thoniger Erden. (Forschungen auf dem Gebiete d. Agrikulturphysik 1879, S. 251.) Verf. versucht durch vorliegende Arbeit die Erklärung der Schädigungen, welche in Folge der Ueberströmung der thonigen Polderländereien durch Seewasscr entstehen. Abgesehen von dem Schaden, den die Vegetation durch den hohen Seesalzgehalt der Krume erleidet, zeigt sich auch ein nachträgliches Dichtschlämmen des Bodens, das oft erst im zweiten Jahre nach der Ueberschwemmung eintritt. Letztere Erscheinung, welche oft schädlicher als die erste ist, tritt um so vollständiger auf, je mehr man den Grund während der Dauer des Auswaschungsprozesses mechanisch bearbeitet. Zu den Folgeerscheinungen gehört in einer bestimmten Bodentiefe die Bildung einer schwarzen Schicht, welche stark mit Schwefeleisen imprägnirt ist, wodurch das Pflanzenleben weitere Schädigung erfährt. Die Bildung dieser Schicht erklärt sich aus der durch das Dichtschlämmen veranlassten kleineren Luftcapachät des Thones (s. M. Lehrb. d. Agriculturchemie, II. Aufl., Vorl. 31). Die vorliegenden Versuche, welche sich mit dem Absetzen von aufgeschlämmtem Thon in reinem Wasser und in solchem mit Kochsalz und anderen Beimengungen versetzten Wasser beschäftigen, ergaben nun, dass in reinem Wasser die Theilchen nach ihrer Grösse (genauer nach den Verhältnissen ihrer Oberflächen zu ihren Massen) niederfallen, die gröberen zuerst. Die feinsten Theilchen bleiben ausserordentlich lange aufgeschlänimt, da sie mit einer beinahe der chemischen Auflösung zu vergleichenden capillaren Anziehungskraft von dem Wasser angezogen werden, einer Kraft, der gegenüber die Schwerkraft dieser Theilchen beinahe nichts bedeutet. Setzt sich der Thon aus einer Salzlösung nieder, so entsteht von Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 23 354 Pflanzenkrankheiten. oben herab im Versuchscylinder eine Grenzschicht aus dichteren feinen Theilchen , über welchen eine verhältnissmässig sehr klare Flüssigkeit steht. Durch die Anwesenheit des Kochsalzes werden die feinen Tliontheilcheu mehr als Ganzes niedergeschlagen. Die etwas gröberen Theile unter ihnen werden im Sinken verzögert, die feineren etwas beschleunigt. Mann kann sich dies nur so erklären, dass durch die Anwesenheit des Salzes wahrscheinlich die Anziehung zwischen Thon und Wasser vermindert, worden ist, da dieses den Thon vollständiger sinken lässt; dagegen muss die Anziehung zwischen Thon und Thon vermehrt sein. Ist dabei noch die beschleunigende mechanische Erschütterung mitwirkend, so sieht man die vorher losen Mineralsplitterchen sich zu einem Haufwerk conglomeriren. Der englische Physiker Durham (aus: Chem. News cit. „Naturforscher" 1878, p. 112), der sich auch eingehend mit diesem Gegenstände beschäftigt, erklärt den Vorgang auch derart, dass die gleichen Anziehungskräfte des Wassers, welche sonst zu der Suspension des Thones in Anspruch genommen werden, durch das Salz bis auf den letzten Rest gesättigt werden. Wir übergehen hier die weiteren Beobachtungen Durham's, wonach Säure (Schwefelsäure) sich eben so verhält wie Chlornatrium, dagegen die Fähigkeit des Wassers, den Thon schwebend zu erhalten, durch Zusatz kleiner Mengen von Alkalien oder deren Carbonate und Kalk erhöht wird. Ebenso mögen als ferner liegend für den praktischen Zweck die weiteren Unter- suchungen Mayer's hier nur kurz erwähnt werden. Von den anderen Salzen ergab sich, dass namentlich Ammoniak und phosphorsaure Alkalien sich verhalten wie destillirtes Wasser, dagegen die Mineralsänren sich wie Kochsalzlösung zeigen; ebenso ist es mit deren Salzen selbst bei einem Ueberschuss von fixem Alkali oder Ammoniak. Betont dagegen müssen die weiteren Untersuchungen werden, welche ergeben, dass wenn man die Salzlösungen, welche in thonigen Massen keinerlei chemische Veränderungen erleiden, durch reines Wasser oder Kalkwasser verdrängt, ein Zusammenschlämmen des Thones und somit eine Schädigung seiner Durchlässigkeit zu beobachten ist. Solche verschlämmte Böden sind nur durch Ausfrierenlassen in rauher Furche wieder zu verbessern. Da die salpetersauren Salze sich betreffs der Aufschlämmbarkeit den salzsauren am meisten nähern und wegen ihrer leichten Auswaschbarkeit den Boden rasch zum Dichterwerden bringen, so erklärt sich daraus auch das mechanisehe Verderben thonreicher Bodenarten durch wiederholte einseitige Salpeterdüngung. Es zeigen sich anfangs dabei schöne Ernten, aber später ein plötzlicher Rückgang. V. Wärmemangel. Physikalische Physiol. Ref. No. 43, 49. Chemische Physiol. Ref. No. 2, 5, 22. 22. de Vries. Ueber das Erfrieren der Pflanzen. (Aus: „Leopokliua" 1878 und „Fühling's landwirthsch. Zeit." 1878, S. 8C>9 , cit. in Forschungen auf dem Gebiete d. Agrikultur- physik 1879, S. 321.) Das bei dem Gefrieren der Pflanzensäfte entstehende Eis befindet sich in den Intercellularräumen: Zellhäute zeireissen nicht. „Im Gegentheil, beim Erfrieren bleiben die Gewächse lebendig; sie sterben erst, bei dem Aufthauen." Daher kann man Pflanzen vor Frostschaden schützen, indem man sie entweder nicht gefrieren lässt oder die gefrorenen durch langsames Aufthauen zu retten sucht. Die inneren Vorgänge beim Erfrierungstode bieten nur in untergeordneten Punkten Abweichendes von den bei anderen Todesarten auftretenden Erscheinungen. 23. Nouel. Theorie du verglas. (Compt. rend. LXXXVIII, 1879, I. Sem., p. 440.) Die im Januar des laufenden Jahres mehrfach beobachteten, ausserordentlichen Schaden an den Bäumen verursachenden Erscheinungen von Glatteisbildungen veranlassen den Verf. darauf hinzuweisen, dass die jetzigen Beobachtungen seine schon im Jahre 1863 aufgestellte Theorie bestätigen. Diese Theorie erklärt die Glatteisbildung als entstanden durch Regen, dessen Tropfen bereits unter 0° abgekühlt herunterfielen und nicht erst soweit sich abgekühlt haben bei dem Auffallen auf die erkalteten Gegenstände. Wärmemangel. 355 24. Breitenlohner. Der Eis- und Duftanhang im Wiener Walde. (Forschungen auf dem Gehiete der Agrikulturphysik 1879, S. 497.) Bei völliger Windstille und nebeliger Atmosphäre stellte sich am 27. Januar 1879 zur Mittagszeit unter zunehmendem Luftdruck und negativer Temperatur bei Wien ein Niederschlag ein, der die Mitte zwischen Sprühregen und Nebelreifen hielt und der bald zu Glatteis erstarrte. An den Bäumen, deren Temperatur in allen Theilen unter 0 lag, entstand ein einseitiger Eisbelag von 3—5 mm Dicke. Im Wiener Walde war die Inkrustation viel stärker, da die stille Frostperiode und die übrigen meteorologischen Faktoren 5-6 Tage anhielten und der Eisanhang etwa 9 Tage haften blieb. In Folge dessea zeigte sich ein grossartiges Brechen der Buchenstämme unter der enormen Eislast, welche die dünnsten Zweige zur Dicke eines Schiffstaues brachte. Die tief herabgebogenen Stangenhölzer sahen wie Trauerweiden aus; die vereisten Blattbüschel verliehen den Eichen eine dicht zottige Kronenfülle. Am Waldsaume bildeten die mit Zweigspitzen den Boden berührenden jugend- lichen Roth- und Weissbuchen eine ganze Flucht krystallener Laubengänge. Dieses, wenn nur allmählige Biegen liess manches der Junghölzer unter der Eislast knicken; starke Bäume erlitten Splitterungen und Bruch, namentlich bei spröden Hölzern. An den Rändern der Eichenbestande häuften sich von abgedrückten Aesten ordentliche Verhaue an. Da der Boden nur oberflächlich gefroren, so wurden hier und da auch starke Bäume geworfen. Bei den Coniferen war die Benadelung von grossem Einfluss auf die Eisanlagerung; sehr günstig hierfür erschien die Tanne, die an den exponirten Seiten von unten bis oben in schwere Eispanzer gehüllt war, indem die oberen Aeste an die unteren angeforen und die letzteren dem Boden auflagen. Bei den Tannen sah man auch, dass die Eismasse nach dem schütter beasteten Wipfel zunahm. Während die fächerartig abstehenden unteren Aeste mit ihren dicht zusammenstehenden flachen Nadeln nur an offenen Lücken und den Astwinkeln eine Vereisung der Unterseite zeigten, lastete auf der Oberseite eine Eisplatte von 15 cm Stärke. Dennoch war bei den Tannen meist nur Wipfelbruch bemerkbar, da der geometrisch pyramidale Bau eine allseitig gleichmässige Belastung hervorrief. Wenn aber die Vereisung blos einseitig gegen das offene Land hin stattfand, gaben auch die Tannen dem einseitig gravierenden Zuge nach und lagen reihenweis über dem Waldrande. Die oberflächlich wurzelnde Fichte dürfte mehr leiden als die Tanne. Die vereinzelten Lärchen waren im spitzen Winkel herabgebogen und die Kiefern in Ast und Krone gebrochen. Obstbäume zeigten Astbrüche und Spaltung der Krone. Von den Aesten hing das Eis wie ein Spitzenbesatz in 20 cm Breite herab. In den Tieflagen war der Beschlag wirkliches, transparentes Glatteis; auf den Höhen dagegen bestand die Hauptmasse mehr aus einem Gemenge von Eis und Duft. Ebenso nahm die Eispartie vom Waldrande aus nach dem Innern allmählig ab, wo der Beschlag weder Eis noch Duft war und ein festes, strahliges Gefüge besass, und endlich noch tiefer im Walde als typischer Duftanhang auftrat, der immer kürzer wurde, je weiter man in das Innere der Bestände kam. Um sich einen Begriff von der Eislast, die je nach Astreichthum und Stellung verschieden war, zu machen, wurde das Gewicht einzelner Zweige bestimmt, und es ergab sich, dass auf ein Gewichtstheil blattloses Object an Eisanhang sich berechnen liess bei Kirsche 36.7 Gewichtstheile, Zerreiche 44.1, Rothbuche 85.3, Tanne, 31.1, Fichte 51.3, Kiefer 99.0 Gewichtstheile Eis. Aehnliche Erscheinungen sind gleichzeitig in Frankreich und Deutschland beob- achtet worden. Zur Erklärung des hier stattfindenden Umstandes, dass trotz der etwa 2° Kälte der Niederschlag in flüssiger Form erfolgte, aber nicht herunterfloss, sondern zu durchsichtigem Eise wurde, erinnert der Physiker Jamin daran, dass destillirtes Wasser in Thermo- meterröhren unter gewissen Cautelen tief unter 0° abgekühlt werden kann, ohne zu erstarren, aber bei Eintritt des geringsten Anstosses in den festen Zustand übergeht (die Surfusion des Wassers). Diese Erscheinung möchte Breitenlohner nicht hier zur Erklärung heran- ziehen, da der Eisüberzug nicht ein körnig rauhes Ansehen, sondern ein geflossenes Aussehen hatte, die Regentröpfchen auch nicht augenblicklich gefroren, sondern erst nässten. Die 356 Pflanzenkrankheiten. Beobachtungen der meteorologischen Stationen ergaben vielmehr, dass aur Zeit der Bildung des Eisanhangs sich ein Föhn , also ein feuchtwarmer Aequatorialstrom über einen kalten, die Thäler ausfüllenden Polarstrom hin ergoss. Dieser Contact der äquatorialen mit den polaren Luftwellen führte zu der auffallenden Niederschlagsform, die nur darum flüssig blieb, weil der warme Luftstrom über den in geringer vertikaler Ausdehnung streichenden Passatstrom seine Condensationen nur einen kurzen Weg bis zur Erdoberfläche machen zu lassen brauchte. Bei vertical höherer Erstreckung des unteren Passats wäre es ohne Zweifel zu festen Ausscheidungen des Wasserdampfes gekommen. Dass der Glatteisüberzug in verschiedenen Höhen ein verschiedenes Gefüge hatte und z. Th. in Duftanhang (Rauhreif, Haarfrost) überging, erklärt sich durch ein verschiedenes Ueberwiegeii des einen oder andern Stromes in der wechselnden Mischungsregion. Der Nebel, der bei Berührung zweier nach Temperatur und Feuchtigkeit stark differirender Luftströmungen entsteht, kann auch unter 0° noch seine Constitution aus tropfbar flüssigem Wasser beibehalten, da feuchte Winde ausgezeichnete Caloriferen sind und im Wasserdunste eine Menge latenter Wärme mit sich füliren, welche bei der fort- währenden Condensation entbunden werden. Erst wenn das erkältende Motiv ein gewisses Maass überschreitet, verwandelt sich der Nebel in Frostdampf, indem die Dunstausscheidung nun aus Eisnadeln besteht. Die dem freien Luftstriche ausgesetzten Randbäume an den Schlagrändern wirkten als Dunstfang, während im Innern der Schläge die stockende Luft und ein nachhaltiger Baumfrost den bloss typischen Dunstanhang sich ausbilden Hessen. In Analogie mit dem Duftanhange steht der als Spät- oder P'rühfrost auftretende Reif, der aber nicht als gefrorener Thau aufzufassen ist. Der Thau auf den Pflanzen ist das Wassergas, das sich an den unter dem Thaupunkt der Luft durch Strahlung abgekühlten Organen in zusammenfliessenden Tröpfchen niederschlägt. Ist einmal ein starker Thauüberzug vorhanden, so kann derselbe eher als Schutzmittel gegen das Erfrieren der Pflanzentheile angesehen werden. Gefriert dieser Thau, so entsteht eine krystallinische, mit dem Eisanhang identische Rinde. Reif dagegen entsteht, wenn der Thaupunkt der Luft bereits unter 0° liegt und dieser Temperaturwerth durch Strahlung und Verdunstung der Pflanzentheile erreicht wird. Es fügen sich also die Dunstmoleküle schon in fester krystallinischer Form zusammen (Boden- oder Sommerreif). Der Duftanhang oder Winterreif entsteht durch Einströmungen des Aequatorialstroms in den langsam weichenden Polarstrom. Dieser Kampf kann bei langer Dauer solche Massen von Duftanhang erzeugen, dass unter seiner Last die stärksten Bäume brechen. 25. A. Matthieu. Vergleichende land- und forstwirthschaftlich-meteorologische Beobach- tungen. (Aus: „Meteorologie comparee agricole et forestiere". Paris 1878. Cit. in Forschungen auf dem Gebiete der Agrikulturphysik 1879, S. 422.) Die behandelten Fragen, über welche in der deutschen Litteratur Ebermayer (die physikalischen Einwirkungen des Waldes etc. Berlin 1873) nachzulesen, haben hier nur insofern Interesse, als sie den Einfluss des Waldes bei Frosteintritt behandeln. Des Verf. Untersuchungen ergeben, dass die Luft, im Walde (Laubwald) (in 1.5 M Höhe) durchweg kälter ist, als die über dem freien Felde, und dass diese Unterschiede während der Sommer- monate am stärksten, im Winter am schwächsten hervortreten. Die Schwankungen der Temperatur im Walde sind bedeutend geringer als ausserhalb desselben und dieser Unter- schied ist im Sommer beträchtlich grösser als im Winter. Somit mildert der Wald die Temperaturextreme. Die nachtheilige Wirkung der Fröste im Frühling und namentlich im Herbste wird durch das Laubdach gemildert oder paralysirt, das die Ausstrahlung hemmt. 26. Rein. Ueber Berg- und Thalwinde und ihre Beziehungen zur Vegetation vulkanischer Gebirge. (Aus: Tagebl. d. Naturf.- Versammlung zu Cassel 1878, cit. in „Forschungen auf dem Gebiete der Agrik.-Physik" 1879, S. 436). Zur Erklärung des Unistandes, dass in Thälern Herbst- und Frühlingsfröste die Vegetation schädigen, während im Flachlande gar keine Fröste bemerkbar sind, zieht Verf. die regelmässigen Luftströmungen heran, die sich aus der in derselben Zeit einstellenden ungleichen Erwärmung von Berg und Luft ergeben. Jede Horizontalzone einer von der Sonne beschienenen Bergwand erfährt eine andere Insolation. Eine Zone der Bergwand Wärmemangel. 357 wird stärker erwärmt werden, als die in derselben Horizontalebene lagernde Luftschicht; die auf der Bergwand lagernde Luft wird verdünnt und zum Auftrieb veranlasst. Damit ist ein Aspirationsmotiv gegeben; die diesem Motiv folgende, das Gleichgewicht herstellende Luftströmung wird in schräger Richtung von der Thalsoble längs der Bergseite nach dem Gipfel zu aufsteigen. Gegen Abend hört der Thalwind auf. Die schnellere Abkühlung des Berges durch Strahlung lässt nun den Windzug mehr oder weniger lebhaft zu Thal wehen. Die Thalwinde verbreiten auch die Pflanzen bergaufwärts. In den Alpen ist ihre Wirkung schon an den bergwärts gebogenen Baumwipfeln wahrnehmbar. Die ebensogrosse Periodicität der Land- und Seewinde durch die ungleiche Erwärmung von Land und Wasser ist bekannt. 27. Bileck. Wie sind unsere Obstbäume vor Schneedruck zu schützen? (Oesterr. landw. Wochenbl. 1879, S. 494.) Die Bäume mit starkem Astbau und natürlich entfalteten Kronen leiden weniger, als danebenstehende andere Exemplare. Man muss daher bei der Anzucht darauf achten, dass durch Belassung eines Hauptmittelastes eine pyramidale Form der Krone erhalten wird. Die Seitenäste sollen sich nicht gabeln, sondern mit kurzem Fruchtholz bekleidet sein. 28. Thieme. Brand und Krebs der Obstbäume. (Pomolog. Monatshefte 1879, S. 152.) Schliesst sich nach 60jährigen Erfahrungen den Anschauungen von Lucas an, dass beide Krankheiten, obwohl ähnlich, doch verschieden sind, und bestreitet, dass Krebs nur eine Folge von Frostschaden sei. Es ist vielmehr auch uupassender Boden (zu arm, zu reich, zu trocken, zu feucht) und zu kaltes oder zu trockenes Klima Schuld. Verf. sah Krelis auftreten auf Untergrund von grobem, eisenschüssigem Kie8, ferner in einem Garten bei Leipzig, wo hochstämmige Aprikosen ohne Schutz gediehen. 29. Uhlig. Krebshafte Erscheinungen an den Obstbäumen. (Deutsche Obst- und Garten- zeitung 1879, S. 21.) Der Verf., Gutsbesitzer, hält eine Made in der Rinde für die Ursache des Krebses, betrachtet dagegen den Brand als Frostschaden. Die Südseite der Bäume leidet am meisten von Frösten; es giebt Frostschäden, welche weiter fressen. Um den Stamm zu schützen, ist es rathsam, ihn mit Fichtenreisig zu umbinden; ein dichter Anstrich von Kalk und frischem Kuhdung wird auch schon von Nutzen sein. Die abgestorbenen Theile müssen herausgeschnitten und überstrichen werden. Der sonst empfehlenswerte Anstrich aus Lehm und frischem Rindsdünger M'ird zu leicht vom Regen abgewaschen. Bei Anwendung von einem Brei aus Russ und Steinkohlentheer fand Verf., dass dieser Anstrich ätzende Eigen- schaften habe und das Holz darunter absterbe; er verwendet jetzt zum Schluss aller Wunden entweder Baumwachs oder Bleiweiss und Leinölfirniss. Die Entfernung stärkerer Aeste ist immer zu vermeiden, da nach mehr oder weniger Jahren der Tod dadurch herbeigeführt wird. 30. Oberdieck. Einige Bemerkungen zu der Frage, ob der für unsere Apfelbäume so oft sehr schädliche Brand und Krebs dnreh Frostschaden entstehe etc. (Pomolog. Monats- hefte v. Oberdieck u. Lucas 1879, S. 44.) Brand und Krebs sind nur Modifikationen derselben Krankheit; sie entstehen nicht durch Frostschaden, da sie in Gegenden sich zeigen, in denen von Frostschaden kaum die Rede sein könne und gerade nach sehr strengen Wintern 1825/26, 37/38, 44/45, 70/71, keine Vermehrung der Krebsschäden bemerkbar ist. Säftestockung und Entmischung ist als Ursache zu betrachten. Frostschäden, die nur in Bräunung der Gewebe bestehen, heilt der Baum von selbst, oder bleiben von geringer Bedeutung; sind grössere Rindenparthieen abgestorben, schnitt Verf. mit Erfolg bis auf die gesunde Rinde weg und es stellte sich heilende Ueberwallung ein. „Mehrmals ist es mir selbst gelungen, wenn ich fand, dass in massiger Länge die Rinde rund- herum um einen Stamm vom Holze sich abgelöst hatte, die Rinde an das Holz dadurch wieder anzuheilen, dass ich mehrere Längsschnitte in die Rinde nach abwärts machte und die Rinde mit Bändern an den Stamm wieder festband, worauf aus den gemachten Längs- schnitten gesunde, an das Holz sich anlegende Rindenwülste entstanden, durch welche, indem die Rindenwülste sich immer mehr verbreiteten, die Rinde um den ganzen Stamm allmählig hergestellt wurde." Krebs zeigt sich auch nach sehr weichen Wintern; in manchen Bodenarten inclinirt 358 Pflanzenkrankkeiten. eine Sorte sehr zum Krebs, iu andern bleibt sie ganz frei, so z. B. die Pariser Rambour- Reinette (weisse Canada-Reinette). In Nienburg hatte Verf. zwei Zwergstämme von engl. Gold- pepping und Muskatreinette, welche in dem schwarzen, genügend feuchten Boden ausser- ordentlich stark an Krebs litten; diese Bäume nach einem andern Orte (Jeinsen) verpflanzt, brachten keine krebsigen Zweige mehr und die alten ausgeschnittenen Krebsstellen heilten gut aus. Dagegen litten in Jeinsen die Reinette von Orleans und Ribstou Pepping, die in feuchtem Nienburger Boden gesund geblieben waren. In Bardowieck sah Oberdieck zwei auf Wildling veredelte Stämme des Diel'schen rothen Wintercalvills krebsfrei, während diese Sorte im feuchten Boden von Sulingen auf Johannisstamm veredelt stark an Krebs litt. Ebenda befanden sich drei Stämme des weissen Wintercalvills, die zweifelsohne aus derselben Baumschule stammten; der am feuchtesten Theil des Gartens stehende Stamm litt stark an Krebs, trug aber die meisten und bestausgebildeten Früchte, während die beiden andern, in höher liegenden Quartieren stehenden Stämme fast ganz krebsfrei waren, aber um ein Drittel kleinere Früchte trugen. Demnach liegt die Vermuthung nahe, dass man durch Drainiren wohl beim weissen Wintercalvill die Krankheit werde verhüten können , welches Mittel auch schon von Lucas als wirksam angegeben worden ist. Verf. kennt kein besseres Mittel als Ausschneiden des Brand- oder Krebsschadens und Verstreichen der Wunde mit Baumwachs. Steinkohlentheer tödtet nach mehrfachen Angaben die unmittelbar mit ihm in Berührung kommenden Holz- und Rindenschichten. Schneidet man nicht bis auf das ganz gesunde Gewebe aus, dann zeigt sich ein rückwärts weitergreifendes Absterben der Wund- ränder. Nur bei Sorten, die zu Krebs incliniren, bricht auch an gut ausgeschnittenen Stellen die Krankheit wieder hervor. Bäume aus zu nahrhaften oder gar mit Stalldünger stark gedüngten Bodenarten auf minder kräftigen Boden gebracht, leiden leicht an Krebs. Dass Blutlaus keine Veranlassung zu Krebsschäden giebt, ist auf der Potsdamer Pomologen- versammlung schon allgemein bestätigt worden. Lucas. Nachtrag zu dem obigen Aufsatz über Brand und Krebs. A. a. 0. S. 55. Erklärt sich mit Oberdieck's Ausführungen nicht einverstanden, doch meint er, dass sich Brand zu Krebs etwa wie ein Katarrh zu Lungenentzündung verhalte. Brand zeigt sich bei vielen Tausenden von Apfelbäumen auf der Süd- und Südwestseite in Form dunkler Stellen, die oft ein berusstes, von Brandpilzen herrührendes Ansehen haben. Zeigt sich besonders in gebirgigen Gegenden. Ursache ist die Frostwirkung an derjenigen Seite des Baumes, wo die Sonne am meisten im Winter eine locale Erwärmung herbeiführen kann und darauffolgende starke Abkühlung die grösste Differenz hervorruft. Diese Frost- platten müssen durch Schröpfen oder Abschneiden der Rinde bald geheilt werden. Bei dem Birnbaum tritt in Folge des stellenweisen Erfrierens der äusseren Rinden- lagen die sogenannte Rindenfäule auf, welche nur selten wohl von Pilzen begleitet sein mag. Krebs ist in Folge dieser Fäule nicht beobachtet worden. Der Frost wirkt meistens nur da, wo sich eine grössere Menge von Nährstoffen abgelagert, wie z. B. um den Astring herum. Dies war der Fall bei einem halb blühenden Apfelbaum, bei welchem die schon etwas geöffneten Blüthen nebst den jungen Blättern abstarben. Hier war nur die Rindenparthie um den Astring, namentlich dicht unterhalb desselben, gebräunt und darum konnte das im gesunden Zweigholze gespeicherte Reserve- material noch zur Blüthenentfaltung verwendet werden. Auch wenn man Nebenzweige noch im August zurückschneidet und ein Spättrieb danach noch eintritt, der nicht mehr ausreift, stellt sich an der Basis dieser Zweige oder an naheliegenden Wunden der Krebs ein. Das späte Pinciren bei Apfelcordons ist als erste Ursache des dort so häufig auftretenden Krebses zu betrachten. Blutlaus sowie überhaupt Insecten bringen den Krebs nicht hervor. Moorige und torfige Böden, die Oberdieck mit Recht zu Krebs inclinirende nennt, können mit oder ohne Beihilfe von Frösten den Krebs hervorrufen, Quetschungen erzeugen Brand. Schröpfen ist da, wo Ueberfüllung oder krankhafte Umbildung von Säften die Ursache des Krebses, ein vortreffliches Mittel. Nach Drainiren sah Verf. die ausgeschnittenen und betheerten Krebswunden mit normalen Ueberwallungsrändern sich bekleiden und nur selten noch eine Krebswunde auftreten. Wärmemangel. 359 Es giebt auch eine Krebsursache, welche die Krankheit bei sehr alten Sorten (z. B. dem rothen Stettiuer) in Bodenarten, welche sonst nicht zu Krebs disponiren, erzeugt; dies dürfte innere Schwäche, erzeugt durch zu hohes Alter der Sorte, sein. 81. Grotb. üeber Frostschaden an der Rinde von Obstbäumen (Pomolog. Monatshefte 1879, S. 162.) hält den Frost doch für die hauptsächlichste Ursache von Brand und Krebs ; jedoch ist es nicht der Winterfrost, sondern der im Februar und März eintretende Nachtfrost nach warmen Tagen. Die Lebensthätigkeit ist bereits geweckt, das Rindengewebe saftreich; der Frost dehnt das Gewebe aus, es tritt Wasser aus den Zellen aus, das nicht mehr aufge- nommen wird und unter der abgehobenen Rinde gährt. Es ist daher nothwendig, die Süd-, West- und Ostseite des Baumes von Ende Januar ab durch Schilfdecken vor zu frühzeitiger starker Erwärmung zu schützen. (Lucas [Pomolog. Mouatsh. 1879, S. 266], der über den Brand gleicher Ansicht mit Groth ist, empfiehlt den Kalkanstrich.) 32. Rotondi und Galimberti. Gelbsucht der Reben. (Aus: „Relazioni del lavori eseguiti nel laboratorio della r. stazione enelogica sperimentale d'Asti , 1878, cit. in Bieder- mann's Centralblatt für Agricuhurchemie 1879, S. 876.) Die kranken gelbsüchtigen Blätter enthielten mehr Wasser und in der Trocken- substanz einen etwas höheren Gehalt an Stickstoff, Asche, Phosphorsäure, Kali und Natron. Die procentische Zusammensetzung der Asche zeigte unwesentliche Schwankungen. Nach Düngung hatten zwar sämmtliche Stöcke grüne Blätter; sonst war aber bei der Lese kein Unterschied und die Verf. glauben, dass eine trockene warme Witterung das beste Heilmittel für die gelbsüchtigen Reben sei. 33. Ueber das Nachreifen der Früchte. (Aus dem Württemberg. Wochenbl. 1877, cit. in Biedermann's Centralblatt f. Agric. -Chemie 1879 S. 232.) Ein Ungenannter beobachtete, dass durch Einwirkung des Frostes (ca. 5° Kälte) Trauben von Riesling binnen einer Zeit vom 19. October bis 9. November am Stocke um 4 u/„ an ihrer Säure verloren hatten. Abgeschnittene Portugiesertrauben verloren vom 21. Sept. bis 11. Oct. fast 3 °/o an Säure. Abgeschnittene, halbreife, vom Frost stark beschädigte Trollinger Trauben zeigten vom 1. bis 11. October einen Verlust von 4.5% an Säure. 34. De Candoile. Keimfähigkeit von Samen nach Einwirkung hoher Kältegrade. (Verb. d. Schweiz. Naturforsch. Ges. zu Bern am 12.— 14. August 1878, cit. Bot. Zeit. 1879, S. 599.) 35. Haberlandt. üeber den Einfluss des Frostes auf gequollene Leinsamen und die daraus gesogenen [.einpflanzen. (Landw. Versuchsst. 1878, cit. in Wollny: Forschungen auf d. Geb. d. Agriculturphysik 1879, S. 208.) 36. Serres und Rerat. Schutzmittel der Rebpflanzungen gegen Frost. (Aus : Compt. rend. 1877, Bd. 85 S. 705, cit. in Biedermann's Centralbl. f. Agric. 1879, S. 72.) Man säe in den Monaten October oder November Rübsen oder Turnips, die bei Beginn des Frühjahrs über 1 m hohen Pflanzen würden die Reben vollkommen schützen. 37. Magnus. Veränderungen an Rapspflanzen durch Frost. (Sitzungsber. d. Bot. Ver. d. Prov. Brandenburg v. 26. April 1878, cit. Bot. Z. 1879, S. 57.) 38. G. Haberlandt. Das üeberwintern der Keimlinge unserer Culturpflanzen. (Aus: „Wiener Landwirthschaftliche Zeitung" 1879, No. 6, cit. in Biederm. Centralblatt für Agriculturchemie 1879, S. 787.) Die Keimpflänzchen von Weizen, Roggen und Gerste zeigten sich um so frosthärter, je älter sie waren, während bei Mais, Hanf, Rothklee, Kornrade und Ackersenf im Gegentheil die Empfindlichkeit mit dem Alter wächst, woraus für die Praxis der SchJuss gezogen wird, dass Fröste zur Anbauzeit dem keimenden Getreide mehr Schaden bringen, als den übrigen Culturpflanzeu. Noch bemerkenswerther ist das Resultat, dass die Widerstandsfähigkeit der Keimpflanzen von der Temperatur abhängig ist, bei welcher die Samen keimten. So wuchsen drei Tage alte Keimlinge des Weizens, welche in einem Keller bei 8° gekeimt hatten, nach überstandenem Froste zu 96 ° 0 weiter, während die zwei Tage alten, bei 18—20 "/0 gekeimten Pflänzchen von gleicher Entwickelung nach dem Froste blos zu 76 ° 0 das Wachsthum wieder aufnahmen. Für den Roggen betrugen die Procentsätze 100 und 84, für 360 Pflanzenkrankheiten. Hanf 83 und 41 , für Rothklee 82 und 26. Also man erhält abgehärtetere Pflanzen , wenn man bei möglichst kühler Herbstwitterung einsäet. 39. Treichel. Wirkungen des Johannisfrostes 1877. (Bericht der 1. Vers, des Westpreuss. Bot.-Zoolog. Ver. zu Danzig, cit. Bot. Zt. 1879, S. 191.) 40. Schneedecke auf nicht gefrorenen Wintersaatfeldern. (Wiener Landwirtschaftliche Zeit. 1879, S. 523.) Namentlich bei hohem Schnee, auf nicht vorher gefrorenem Boden tritt durch Thau- wetter ein Schmelzen der oberen Lagen und darauf die Bildung einer Eisdecke ein, die die Luft abschliesst und das Ausfaulen der Saaten hervorruft. Um das Gefrieren des Bodens zu veranlassen, wird empfohlen, streifenweis die Schneedecke aufzuhacken, oder was billiger, die Eisdecke durch Pferde zertreten zu lassen. In der Regel sind solche Eis-(Firn)deckeu auch noch die besten Schutzmittel für Mäuse. VI. Wärmeüberschuss. Chemische Physiologie Ref. No. 19, 31. VIL Lichtmangel. S. Bot. Jahresb. 1879, Abth. I, Anat. d. Phanerog. Ref. No. 22, 23, 24. Bildung* - abweichungen Ref. No. 27. 41. Godlewski. Zur Kenntniss der Ursachen der Formänderung etiolirter Pflanzen. (Bot. Zeit. 1879, S. 81, s. Bot. Jahresber. 1879. Morphol. u. Phys. d. Zelle. Abth. I, S. 14. Physikalische Physiologie Ref. No. 25.) Früher hatte bereits G. den Satz ausgesprochen, dass der Mangel an Assimilation nicht die Ursache eines Etiolements sei. Die jetzigen Versuche, die sich nur auf Keim- pflänzchen von Baphamis erstreckten, welche aus gequelltem Samen in Erde, unter beleuchteten und dunklen Glasglocken bei Kohlensäureabschluss gezogen, ergaben folgende Resultate: „Das Gesammtgewicht der organischen Trockensubstanz der etiolirten und der grünen (aber in kohlensäurefreier Luft wachsenden) aus Samen gleichen Gewichtes erzogenen Raphanus- pflänzchen ist nahezu das gleiche und in keinem Falle grösser als das Gewicht der organischen Trockensubstanz des Samens." (Daraus geht auch hervor, dass Corenwinder's, Böhm's und Moll's Ansicht die richtige, wonach nicht die Bodenkohlensäure, sondern nur die von den Blättern aufgenommene zur Bildung organischer Substanz beiträgt.) Da die grünen und in kohlensäurefreier Luft vegetirenden Exemplare ganz normalen Habitus, also keine Ueber- verlängerung der Stengel, noch Verkümmerung der Cotyledonen zeigten, so kann in der That nicht der Mangel an Assimilation die Ursache des Etiolements sein. Somit erscheint dem Verf. die G. Kraus'sche Selbsternährungstheorie der Blätter unrichtig, zumal auch Vines (Arb. d. Bot Inst, zu Würzburg, Bd. II, Heft I) den Beweis geliefert, dass Pflanzen- theile unter Umständen wachsen können, welche die Assimilation unmöglich machen. Dennoch findet auch Verf., „dass in der Dunkelheit mehr Baustoffe aus den Cotyledonen in die übrigen Pflanzentheile des Raphanuspflänzchens auswandern, als im Lichte". Gleich darauf sagt der Autor, dass die Primordialblätter der grünen, nicht assimilirenden Pflanze bei Phaseollis mehr Trockensubstanz aus den Cotyledonen erhalten, als bei der etiolirten Pflanze. Hier fliessen also im Lichte mehr Baustoffe aus den Cotylen. Ferner wurde gefunden, dass die etiolirten Cotyledonen procentisch wasserärmer als die grünen sind; dasselbe gilt von den etiolirten Primordialblättern von Phaseolus gegenüber den grünen. Dagegen sind die hypocotylea Glieder procentisch wasserreicher bei den etiolirten Raphanuspflänzchen, die übrigens absolut mehr Trockensubstanz aus den Cotyledonen für ihren Aufbau aufgenommen haben. Die Wurzeln sind gewöhnlich bei den etiolirten Pflänzchen kürzer, als bei den grünen, doch ist dieser Unterschied so gering, dass von einer Compensation (wie Famintzin will) der Ueberverlängerung des hypocotyleu Gliedes nicht die Rede sein kann. Mit der ungleichen Wasservertheilung ist auch differentc Mineralstoffvertheilung verbunden, indem die Trockensubstanz der etiolirten Cotyledonen nicht mehr als 6—8 °/0 Asche enthält, während Lichtmangol. 361 der Aschengehalt der grünen Cotylen his 20°/0 erreichen kann. Die hypocotylen Glieder enthalten wieder bei den otiolirten Pflänzchen absolut mehr Asche, der procentische Aschen- gehalt der Trockensubstanz ist dagegen bei den etiolirten Pflanzen nicht immer grösser. Die ungleiche Vertheilung der Mincralstoffe ist aber nicht die Ursache der Form-, änderung etiolirter Pflanzen, da diese Aenderungen auch bei den in destillirtem Wasser gezogenen Dunkelpflänzchen eintreten, wo also neue Nährstoffe nicht aufgenommen werden können. Bei Versuchen mit Keimpflanzen (immer in kohlensäurefreier Luft), deren Cotylen von dem hypocotylen Gliede getrennt worden waren, ergab sich, dass die Cotyledonen im Lichte weit stärker gewachsen waren, dass also das Licht einen unmittelbaren Einfluss ausgeübt und dieses Wachstbum also nicht etwa durch Beeinflussung seitens des hypocotylen Gliedes erfolgt ist. Die hypocotylen Glieder allein wachsen aber wieder in der Dunkelheit besser. Es ist also constatirt, dass die Cotyledonen und Blätter weniger, die hypocotylen Glieder und Stengel mehr Organisationswasser in der Dunkelheit aufnehmen, und dass in Folge dessen die ersteren schwächer, die letzteren stärker wachsen. Die aus andern Versuchen des Verf. (mit partieller Verdunkelung entweder der Cotylen bei beleuchteter Achse oder umgekehrt) sich ergebende gegenseitige Begünstigung des Wachsthums eines Theiles durch Zurückbleiben des andern, hält Verf. für zu unbedeutend, um, wie C. Kraus (Flora 78) und Rzentkowski (Bot. Jahresber. 1875) diese gegenseitige Beeinflussung als Hauptursache der Etiolirungs- formänderungen anzusehen. 42. Carl Kraus. Ursachen der Formveränderung etiolirter Pflanzen. (Bot. Zeit. 1879, S. 332.) K. wendet sich gegen Godlewski, indem er ausspricht, dass es bestimmt unrichtig sei, das Licht für die unmittelbare Bedingung eines über die Etiolirungsgrenze hinausgehenden Wachsthums der Cotylen anzusehen. Verf. hat den Nachweis geliefert, dass solche Einflüsse, welche das Wachsthum des hypocotylen Gliedes verzögern, ganz die nämlichen Erscheinungen auch im Dunkeln hervorrufen; die Cotylen wachsen ganz beträchtlich auch ohne Licht. 43. Faivre. Ueber das Verhalten des Milchsaftes von Tragopogon porrifolius etc. (Compt. rend. 1879, No. 8 u. 9, cit. in Bot. Zeit. 1879, S. 340, s. Morph, d. Gewebe Ref. No. 43. Chemische Physiol. Ref. No. 8) Der Milchsaft, der als Reservestoff anzusehen ist, wird im Dunkeln von dem etiolirenden Keimpflänzchen verbraucht und von den am Licht wieder ergrünenden regenerirt. 44. Böhm, üeber Stärkebildung in den Chlorophyülkörnem bei Abschluss des Lichtes. (Landwirthschaftl. Versuchsstationen 1879, S. 123, s. Chemische Physiologie Ref. No. 43.) Die in den Chlorophyllkörnern auftretende Stärke braucht nicht immer directes Assimilationsproduct, sogenannte autochthone Stärke zu sein, sondern kann auch Umwandlungs- produet bereits vorhandener Reservestoffe sein; sie kommt aus dem Stengel nach den Chloro- phyllkörnern der Blätter, nach des Verf. Untersuchungen auch in solchen Fällen, die autochthone Stärkebilduug ausschliessen (im Finstern). Vergeilte Pflanzen verbrauchen ihre Stärke zur Ausbildung des Stengels. Wenn man das Hauptziel für die Strombahn, die Gipfelknospe, entfernt, leben die Pflanzen nicht nur länger, sondern die Primordialblätter werden auch bedeutend grösser. Die Pflanzen haben aber nur so lange die Fähigkeit, aus dem Stengel Stärke in die Blätter zu leiten, als die Blätter noch nicht derb und lederartig sind. Dauernd im Lichte gezogene Pflanzen verlieren die Fähigkeit, Stärke aus dem Stengel in die Blätter zu leiten. Mit der Fähigkeit der Stärkeleitung gehen andere Erscheinungen parallel. Blätter von jungen Pflanzen werden in directem Sonnenlichte von Alkohol schon nach einigen Stunden, alte Blätter oft erst nach Tagen gebleicht. Auch die Entstärkung durch Verfinsterung findet schnell bei Pflanzen, die noch die Leitungsfähigkeit für Starke haben, sehr langsam oder überhaupt nur unvollkommen dagegen bei derberen Pflanzen statt. Derbfleischige Blätter vei-gilben häufig schon, ohne dass alle Stärke aus ihnen entfernt wäre. Das Aufhören der Leitungsfähigkeit wird nicht durch das Alter der Pflanzen, sondern durch deren Cultur im Lichte bedingt. Die Leitung der Stärke in den Blättern erfolgt nicht blos centripetal, sondern auch centrifugal und transversal. Liegt daher bei verdunkelten Blattstellen eine beleuchtete Zone noch über denselben , dann wandert die dort erzeugte Stärke durch den dunkeln Theil, der anfangs entsteärkt durch den Lichtabschluss war, und 362 Pflanzenkrankkeiten. füllt denselben nach einigen Wochen ganz mit Stärke, vorausgesetzt, dass die Pflanze noch leitungsfähig war. Das Vergilben und Vertrocknen verdunkelter Blatttheile von alten Licht- pflanzen ist durch die Unfähigkeit der Mesophyllzollen, die Stärke zu leiten, begründet. Die Blätter sterben, trotzdem dass Mark-, Holz- und Rindenzellen noch mit Stärke erfüllt sind. V11I. Licbtiiberscliuss. S. Physikalische Physiologie Ref. No. 17. Chemische Physiologie lief. No. 54. IX. Einwirkung schädlicher Gase und Flüssigkeiten. S. Chemische Physiologie Ref. No. 6, 7, 15, 21. 45. Prillieux. Actions des vapeurs de sulfure de carbone sur les grains. (Bull, de la soc. bot. de France T. XXV. 1878, No. 2, cit. Bot. Z. 1879 S. 549.) Die Dämpfe des zur Tödtung der Insecten so vielfach benutzten Schwefelkohlenstoffs erwiesen sich für Samen sehr nachtheilig. Getreidesamen zeigten nach einer Woche 50 '/0, nach 14 Tagen 60ü/0, nach 21 Tagen 70% n'cnt rasiir keimfähig. In sehr vielen Zellen des Embryo erschien der Kern nicht mehr deutlich oder schon ganz verschwunden. Rüb- samen dagegen erschienen selbst nach dreiwöchentlicher Einwirkung von Dämpfen fast gar nicht in ihrer Keimfähigkeit beeinträchtigt. 46. ßoiteau. Effets du sulfure de Oarbone sur le Systeme radiculaire de la vigne. (Compt. rend. t. LXXXVIII. 1879, I. Sem. p. 895.) Verf. betont, dass der bei der Vernichtung der Phylloxera zur Anwendung kommende Schwefelkohlenstoff sowohl im flüssigen Zustande als auch als concentrirtes Gas die Wurzeln des Weinstockes tödtet, sobald sie sich innerhalb einer Entfernung von 10 cm von dem Orte der Anwendung des Mittels befinden. 47. Sestini. Wirkung der Dämpfe verschiedener Substanzen (Chloroform, Essigsäure, Methylalkohol, Aethylalkohol) auf keimende Samen. (Nuovo Giorn. bot. Ital. XL No. 2, cit. Bot. Z. 1879, S. 328.) 48. A. Mayer, üeber den Einfluss der Blausäure auf PSanzenathmung. (Landwirthschaftl. Versuchsstationen 1879, S. 335, s. Chemische Physiologie Ref. No. 97.) Bei Blättern von Eloäea canadensis hob der Aufenthalt derselben in einem Bade von 0.2 % Blausäure regelmässig die Protoplasmabewegung in den Zellen auf. Auswaschen der Blausäure stellte den Vorgang wieder her. Noch verdünntere Lösungen (0.04—0.06 °/0) hatten keinen bemerkbar schädigenden Einfluss auf die Plasmabewegung, wohl aber ver- hinderten sie die Assimilationstbätigkeit, welche nach Schützenberger auch bei höheren Temperaturen früher leidet als die Athmung. Bei Versuchen mit Hefe faul Verf. bei Blausäurezusatz die Athmungserscheinungen mit Einschluss der Spaltungserscheinungen herabgestimmt. Als Gesammtresultat stellt M. hin: 1. die mögliche Verhinderung der Athmung durch Blausäure im Pflanzenreich wie im Thierreiche, 2. die grössere Zähigkeit des ersteren gegen dieses Gift, 3. die raschere Verhinderung anderer mit intensiver Athmung in Verband stehender Vorgänge als die Verhinderung der letzten Reste der Athmung selbst. 49. Koenig. Untersuchungen über Beschädigungen von Boden und Pflanzen durch industrielle Abflusswasser und Gase. (Aus : „Landw. Zeit. f. Westfalen u. Lippe" 1879, No. 5, cit. in Biedermann's Centralblatt 1879, S. 564.) Anschliessend an frühere Untersuchungen (s. Biederm. Centralblatt 1878) beschäftigt sich K. mit dem Einfluss der Abflusswässer aus Zinkblendegruben auf Boden und Pflanzen. Die Wässer enthalten schwefelsaures Zinkoxyd in Lösung, welche Verbindung auch in den Bächen nachgewiesen werden konnte, die das Wasser aufnehmen. Auf den bewässerten Wiesen zeigte sich ein erheblicher Rückgang des Ertrages und stellenweis nur noch spärliche Vegetation. Man bemerkte ferner, dass die Vegetation erlischt da, wo zufällig Zinkerze verschüttet wurden, während an diesen Stellen dann die weisse „Erzblume" auf- tritt, und dass dieser Boden an den betreffenden Wiesenstellcn 0 130 bis 0.964 % (des trokeneu Bodens) Zinkoxyd enthielt. Die auf solchen Fehlstellen gewachsenen Gräser, sowie die ver- kümmerten Sträucher von Buche und Ahorn hatten bei einem Aschengehalt von 4.13 bis Blitzschlag. 363 6.53 ü/0 einen Zinkgehalt von 0.037—0.156% in der Pflanzentrockensubstanz, entsprechend 0.86—2.78 °/rt der Asche, während in Pflanzen von gesunden Stollen der Wiesen kein Zink- oxyd gefunden wurde. Die vorerwähnte Erzblume enthielt in drei Probon von verschiedenen Standorten 13.29-12.75 und 9.29 % Asche in der Trockensubstanz und in dieser Asche 1.499-2.683 und 1.469% Zinkoxyd, also 11.27-21.4 und 15.81 °/0 der Aschenmenge. Die Beschädigungen an den Wiesen haben sich jetzt nach 25 Jahren erst gezeigt, woraus hervorgeht, dass erst allmählig das im Bachwasser nur in geringen Mengen vorhandene Ziuk sich im Boden bis zur schädigenden Höhe niedergeschlagen hat. Da nun selbst völlig geklärtes Wasser noch schädliche Bestandteile in Lösung enthält, so ist die den Gruben bei der Concessionsertheilung auferlegte Verpflichtung, nur klares Wasser abfliessen zu lassen, nicht ausreichend zum Schutz der Wiesenbesitzer. Verf. untersuchte ausserdem noch Abflusswasser einer Färberei und fand in dem- selben neben viel organischen Stoffen auch schwefelsaures Natron. In dem Abflusswasser aus einer Drahtzieherei und Färberei zeigte sich ein hoher Gehalt an schwefelsaurem Eisenoxydul, das auch reichlich bei einer Schwefelkieswäscherei austrat. Bei dem letzteren Wasser verbleibt, Avenu Basen und Säuren zu Salzen umgerechnet werden, eine kleine Menge freier Schwefelsäure, was nicht befremden kann, da der Schwefelkies sich bei der Wäscherei in schwefelsaures Eisenoxydul und freie Schwefelsäure umsetzt. Alle drei Abflusswasser sind als schädlich für Wiesen anzusehen. Andere Untersuchungen über den Eintiuss der Dämpfe von schwefeliger Säure bestätigen die vom Verf. und Andern schon früher gefundenen Resultate. Die untersuchten Blätter und jungen Zweige von kranken und gesunden Lärchen, Rothtannen, Kiefern, Eichen und Buchen zeigten einen, den normalen Gehalt um 11 bis 50% übersteigenden Schwefel- säuregehalt, mit welchem eine Zunahme des Aschengehaltes Hand in Hand ging. 50. E. Kaiser. Luftverbesserung in Gewächshäusern. (Deutsche Gärtnerztg. 1879, S. 34.) In längerer Auseinandersetzung kommt K. zu dem Schlüsse, dass sauerstoffreiche Luft für die Pflanzen als schlechte Luft aufzufassen ist. Solche bilde sich in lange geschlossen gehaltenen Warmhäusern und man wende mit Erfolg dagegen das Verbrennen einer Portion Alkohol an. Durch den Verbrennungsprocess werde Sauerstoff absorbirt und den Pflanzen vermehrte Kohlensäure geliefert. X. Blitzschlag. 51. Focke. Spätes Absterben einer vom Blitz getroffenen Eiche. (Abhandl. d. Naturwiss. Ver. zu Bremen, Bd. VI, S. 335.) Von drei in einer geraden Linie stehenden, annähernd gleichalterigen erwachsenen Eichen hatte im Jahre 1845 oder 1846 ein Blitzstrahl die beiden äusseren beschädigt, während die mittlere, etwa zehn Schritte von jedem Nachbar entfernte unversehrt geblieben. Wahrend ein Baum bald zu Grunde ging, hat sich der andere, an dem ein Schälstreifen von einem der äussersten Zweige bis zur Stammbasis herab bemerkbar war, bis Mitte der siebenziger Jahre hinein erhalten. Erst im Sommer 1878 stand er gänzlich entlaubt da und seine Aeste brachen zusammen , nachdem schon einige Jahre vorher die Laubmenge des Baumes allmählig abgenommen hatte. Der Schälstreifen war streckenweis durch Ueberwallung völlig verwischt; an andern Stellen war er noch deutlich sichtbar und an den Rändern von einem Ueberwallungssaume eingefasst. 52. Buchenau. Blitzschlag in eine canadische Pappel in den Wallanlagen zu Bremen. (Abhandl. d. Naturwiss. Vereins zu Bremen, Bd. VI.) Im April 1876 wurde ein grosses, 36—38 m hohes, blühendes Exemplar von Populus canadensis Mnch. (P. monilifera Ait.) vom Blitz getroffen. Der Strahl fuhr in die Oberseite eines starken Astes innerhalb der Krone und erzeugte an der Eintrittsstelle eine rundliche Wundfläche von 5 cm Länge und 6 cm Querdurchmesser; auf dieser Wundfläche war aber grösstentheils nur die dünne äussere Borke entfernt; die innere Rinde und der Splint dagegen waren nur in einer Breite von 2 cm zerfasert. . Der Blitz verlief abwärts im Splinte, indem er in denselben einen „Schroetter- 364 Pflanzenkrankheiten. streifen" einpflügte; die zerschmetterten Splintparthien waren 2—3 cm hreit und 0.4—0 5cm tief. Die darüber lagernde Rinde war zerfasert und die äussere dicke Boi'ke in mehr oder weniger grossen Schollen abgeworfen. Meist hatte sich der Blitz in den jüngsten Splint- lagen gehalten; nur in der Mitte der Baumhöhe war er eine Strecke weit in ältere Holz- lagen eingetreten, gegen die Basis hin aber wieder in die jüngeren Lagen zurückgekommen. Rechts und links von dem Schmetterstreifen war durch das Abreissen der Rinde der ganz unverletzte Splint auf 12—25 cm Breite blossgelegt. Die Richtung der Funkenbahn war fast überall nahezu senkrecht, also durchaus nicht gewunden, wie es bei dem früher vom Verf. beschriehenen Falle (Schriften d. Leopold- Carol. Akad. d. Naturf. 1867 Bd. XXXIII) in Eichen der Fall war, deren Holzfaser gedreht (links gedreht nach A. Braun) ist, während die der Pappel meist ungedreht ist. An der Stammbasis löste sich der Strahl in zwei wiederholt unregelmässig verbundene und dann streckenweis wieder vereinigte Strahlen auf. XI. Accomodation, Variation, Degeneration. S. Befruchtungs- und Aussäungsvorrichtungen Ref. No. 10. Entstehung der Arten Ref. No. 3, 11. Chemische Physiologie Ref. No. 13. 53. Hoffmann, H. Culturversuche. (Bot. Zeit. 1879, S. 177, s Entstehung der Arten Ref. No. 11. Bildungsabweichungen Ref. No. 7 ) 54. Esch. Die Unfruchtbarkeit der Obstbäume. (Deutsche Gärtnerzeitung 1879, S. 37.) Verf., praktischer Züchter, sieht die Ursache der Unfruchtbarkeit entweder in zu grosser Altersschwäche der Sorte, wofür als Beispiel der Edelborsdorfer angeführt wird, oder in dem Einfluss der Spätfröste, welche die Blüthen zerstören. Es eignen sich daher spätblühende Sorten viel besser zum Anbau, wie z. B. die goldgelbe Sommerreinette, der Luikenapfel, der königl. Kurzstiel, der spätblühende Taffetapfel u. a. Hauptsächlich muss man zur Vermeidung von Unfruchtbarkeit die für jede Gegend und Bodenart passenden Sorten finden; auch zu warme Lagen können manchen Sorten schädlich sein. So beobachtet man ein besseres Gedeihen bei Giavensteiner- und Prinzenapfel, sowie bei der Birne Beurre gris in nördlicheren Gegenden. Die Behauptung, dass einzelne Sorten Kalkboden, andere Lehm verlangen, ist unrichtig; wenn die gehörige Menge löslicher Nährstoffe nebst passenden Wasserverhältnissen verbanden und die physikalische Beschaffenheit günstig ist, kommt es auf die geognostische Zusammensetzung nicht an. Richtiges Pflanzen ist sehr wesentlich. Bäume auf Wildling veredelt soll man immer so pflanzen, dass der Wurzelhals etwas über die Erde zu stehen kommt, weil sich der Boden später noch setzt; auf Zwcrgunterlagen gesetzte Veredlungen muss man immer tiefer pflanzen, indem dieselben aus der Unterlage, soweit dieselbe im Boden ist, Wurzeln hervortreiben. Bei Quittenunterlage, die in schwerem, kaltem Boden nicht gut gedeiht, ist es vorteilhaft, die Veredlungsstelle mit in die Erde zu bringen und dieselbe nach Anbringung einiger Längsschnitte mit Composterde zu umgeben; dadurch werden dort Wurzeln erzeugt, welche den Baum von der Unterlage freimachen. Frischer Stalldung erzeugt enormen Holztrieb auf Kosten der Fruchtbarkeit; für Obstbäume empfiehlt sich Untergrunddüngung, indem man um den Baum herum 50 cm tiefe Löcher mit CToakendumr füllt, dem Holzasche zugesetzt ist. Aufpflügen und Düngen des Landes zwischen den Baumreihen, sowie Lockerung der Baumscheiben ist sehr nützlich. Ganz besonders wird bei Formenbäumen auch das zu kurze Schneiden als Ursache der Unfrucht- barkeit erwähnt; es empfehle sich, sagt Verf., ein Jahr lang und im folgenden Jahre kurz zu schneiden. Abstechen von Wurzeln schwächt ebenfalls einen zu starken Holztrieb, jedoch ist dies Verfahren nur bei Kernobst anwendbar. 55. M. Rienitz. Vergleichende Keimversuche mit Waldbaumsamen aus klimatisch verschieden gelegenen Orten Mitteleuropa's. (Botan. Untersuchungen, heraus?, v. N. J. C. Müller. Heidelberg 1879, bei Winter, cit. in Forschungen auf dem Gebiete der Agriculturphys. 1879, S. 474, s. Chemische Physiologie Ref. No. 1.) Die Versuchsergebnisse sind insofern für die Erklärung localcr Frostbeschädigungen heranzuziehen, als sie zeigen, dass das Wärmebedürfniss bei Individuen derselben Art, je nach der Abstammung verschieden ist. Diese Verschiedenartigkeit zeigt sich hier bei dem Wunden. 365 Keimungsoptimum für die Samen. Es wurde mit Fichte, Kiefer, Bergkiefer (V. Pumilio), Weisstanne, Bergahorn und Buche experimentirt und abgesehen von einer Anzahl Abweichungen, die in der individuellen Ausbildung der Samen uud dergleichen begründet sein können, ergab sich als durchschnittliches Resultat, dass die aus höheren Lagen stammenden Samen einen grösseren Procentsatz Keimlinge bei niederen Temperaturen lieferten, als die aus wärmeren Regionen stammenden, somit ein geringeres Wärmebedüi fniss verrathen. Bei Fichten lehrte der Versuch auch, dass die Samen von der Süd uud Oslseite bei höherer Temperatur rascher keimten, als jene von der Nordseite desselben Gebirges. Bei niederer Temperatur blieben die Samen der Südseite hinter denen der Ostseite zurück, denselben bei eintretender höherer Wärme plötzlich voreilend, während allerdings Samen der Nordseite im Widerspruch mit der Regel weit hinter denen der Ost- und Südseite zurückblieben. Eine weitere Ausnahme zeigten Kiefernsamen, die, trotzdem sie aus südlicheren Lagen stammten, doch ein geringeres Wärmebedürfniss zeigten, als solche aus nördlichen Lagen. 56. H. Hoffmann. lieber die Blattverfärbung. (Aus: „Centralbl. für das gesammte Forstwesen". Herausgeg. v. Hempel, IV. Jahrg., Heft 7, cit. in Wollny's Forschungen auf dem Gebiete der Agriculturpbys. 1879, S. 209.) Bekanntlich wird die Blattperiode um so länger, je weiter nach Süden; im Innern des europäischen Festlandes ist sie kürzer als im Litoralclima an der Westküste. Im Gebirge ist der Laubfall früher als in der Niederung. Verf. beschäftigt sich nicht mit dieser normalen Verfärbung, sondern mit der au bestimmten Individuen alljährlich sich wiederholenden, um mehrere Wochen von der normalen abweichenden Laubverfärbung. Die Untersuchung zeigte, dass die Iusolationssummen der letzten vier Wochen vor dem Tage der Laubverfärbung massgebend für die Dauer des Blattlebens in jedem Jahre sei. Je trüber der Herbst, je geringer also die Insolationssumme der letzten Monate, desto länger bleiben die Blätter grün An schattig stehenden Bäumen tritt die Verfärbung später ein, als an freistehenden. Hervorgehoben zu werden verdient, dass sich ein fast constanter Parallelismus zwischen Fruchtreife und Laubverfärbung bei Aesculus alljährlich zeigte. 57. Ä. de Caudolle. üeber Belaubung, Biattfall und Entblätterung. (Aus: Archives des scienc. physiques et natur. t. LXII, 1878, cit. in „Forschungen auf dem Gebiete der Agriculturphysik" 1879, S. 233.) Verf. fand keine regelmässigen Beziehungen bei den verschiedenen Holzspecies zwischen den Epochen der Belaubung und des Blattfalls, es zeigten sich an denselben Oertlichkeiten grosse individuelle Verschiedenheiten, wobei es manchmal vorkommt, dass die zeitigst belaubten die sich am spätesten entblätternden sind; diese Eigenthiimlichkeit ist dann constant. Pathologisch bemerkenswerth sind die Beobachtungen, dass das totale Entblättern einer Holzpflanze im Herbste eine Verzögerung der Entwickeluug der Blätter im folgenden Frühling hervorruft. Das Sitzenbleiben ausgetrockneter Blätter bis zum Frühling fällt bei manchen Buchenstämmen mit einer Verzögerung der künftigen Belaubung zusammen. XII. Wunden S. Morphol. der Gewebe Ref. No 118, 113, 60, 117, 114. Allg. Morphol. der Vegetationsorg. Ref. No. 16, 38. Hybridisation Ref. No. 13, 14. Entstehung der Arten Ref. No. 6. Chemische Physiologie Ref. No. 23, 83, 88, 89, 94. 58. Böhm, üeber die Function der vegetabilischen Gefässe. (Bot. Zeit. 1879, S. 225, s. Physikalische Physiologie Ref. No. 5.) Der Hauptsache nach gehört die Arbeit der physikalischen Physiologie an; jedoch ist ein Abschnitt über Wunden darin, der hier specielle Erwähnung verdient. S. 229 theilt B. mit, dass die Gefässe überall dort mit Thyllen oder einer gummiartigeu, in kochender Salpetersäure meist leicht löslichen (bei den Correen schwer löslichen) Substanz angefüllt sind, wo gesundes an abgestorbenes Holz grenzt. Die Thyllen sind in der Regel von etwas Gummi begleitet. Thyllen wie Gummi entstehen aus den Nachbarzellen der Gefässe, indem ein Theil ihres Inhaltes sich durch die Poren iu letztere entleert; beide Ausfüllungsarten machen das Holz der Aststumpfe für Wasser und Luft völlig impermeabel und hilden oßß Pflanzenkrankheiten. innerhalb der Vegetationszeit einen schnellen Verschluss. Wenn Wunden nicht getheert werden können sollte man während der Vegetationszeit die Grünästung vornehmen, oder um das in dieser Zeicht leicht stattfindende Ablösen der Rinde in der Nähe der Wund- fläche zu vermeiden, ist es besser im Frühjahr, noch vor Beginn der Cambiumthätigkeit zu entästen. Die Ursache dieses Verschlusses offen gelegter Gefässe sieht Verf. in der Erfüllung derselben mit Luft von gewöhnlicher Tension. Es ist sehr wahrscheinlich, dass durch die Auskleidung der Gefässe mit Thyllen oder Gummi der Uebertritt von Luft aus den Tracheen in die saftleitenden Zellen in hohem Grade erschwert wird. 59. J. Klein. Buchstaben im Innern der Bäume. (Termeszettudomänyi közlöny. Organ der kgl. Ungar. Naturw. Ges. Budapest 1877, IX. Bd. S. 478 [Ungarisch].) Mittheilung über Inschriften im Innnern eines Stückes Eichenholz. Staub. 60. Lynch, R. Irwin. Note on the disarticulation of branches. (Journ. of the Linn. Soc. No. 90, cit. Bot. Z. 1879, S. 488.) 61. Rotondi und Ghizzoni. Untersuchungen über das Thränen der Reben. (Aus: „Stazioni sperimentali agrarie italiane" Bd. VI S. 171, cit. in Biedermann's Centralbl. f. Agric- Chemie 1879. S. 527.) Anschliessend an die Versuche von Mohr, Nessler, Neubauer und Canstein, welche die schädlichen Folgen des Thränens erwiesen, erwähnt Verf., dass vom grössten Einfluss auf die Menge des auftretenden Saftes die Zeit des Schneidens bekanntlich sei. Schwache Stöcke werden bekanntlich früher geschnitten. Nach den von Rotondi an der önologischen Versuchsstation zu Asti angestellten Untersuchungen von fünf Rebsorten, deren Thränen zu verschiedenen Zeiten gesammelt, enthielten z. B. 1000 Cc. einer Sorte an Trockensubstanz am 20. April 0.2270, am 18. Mai 0.1870 Asche „ „ „ 0.0610, „ „ „ 0.054 in 100 Th. Safttrockensubstanz waren enthalten an Org.-Subst. „ „ „ Asche „ „ „ Stickstoff „ „ „ Phosphors. „ „ „ Kali „ „ „ in 100 Th. Reinasche an Kali „ „ „ Phosphors. „ „ „ Die Zahlen der übrigen vier Sorten sind gleichsinnig. Qualitativ fand Verf. noch Schwefelsäure, Chlor, Eisen, Kalk, Magnesia, Natron, Traubenzucker (in Menge), Weinsäure und fast immer Stärke. Ausserdem behauptet Verf., dass der Saft der rothen Sorten sauer reagire, während die weissbeerigen Sorten alkalischen oder neutralen Saft besässen. Deutlich zeigte sich in dem Thränensafte, namentlich wenn derselbe concentrirt oder mit einem Tropfen Schwefelsäure angesäuert war, die Farbe der Beere angezeigt, indem bei weissbeerigen Sorten der Saft gelblich, bei rothbeerigen geröthet erschien. Bei der Gährung der Thränen wurde nicht nur Alkohol gebildet, sondern auch das Aroma war schon merklich, das die Sorte im lagernden Wein charakterisirt. Die Thränen weisser Rebsorten enthalten weniger Trockensubstanz, als die der rothen. Letzteres Resultat bestätigt Ghizzoni (Bd. 7 derselben Zeitschrift). Er fand z. B. in 1000 Cc. Thränen bei S. Giovese (roth) am 12. April an Trockensubstanz 0.872 und Asche 0.0-14 „ S. Nicolo (weiss) „ „ „ „ „ 0.223 „ „ 0.172 „ Petrignone „ „ „ „ „ „ 0.643 „ „ 0.214 „ S. Giovese (roth) „ 18. „ „ „ 0.415 „ „ 0.124 „ S. Nicolo (weiss) „ „ „ „ „ 0.049 (Ref.?) „ 0 034 „ Petrignone „ „ „ „ „ „ 0.171 „ 0.058 Im Gegensatz zu dem vorigen Autor fand Gh. den Saft sämmtlicher Sorten sauer; er schliesst ausserdem aus seinen Versuchen , dass in den unteren Theilen des Stockes die Mincralsubstanzcn in überwiegender Menge vorhanden sind, während in den höheren Parthien 72.69, » )) » 71.13 27.31, » » !) 28.87 1.01, » » » — 2.34, n » )! 2.06 8.15, » » n 7.56 29.84, » » » 26.18 8.60, )i » » 7.14 Wunden. 367 der Pflanze die organischen Bestandteile das Uebergcwieht haben. Der Saft nimmt also auf seinem Wege organische Substanz auf und giebt Aschenbcstandtheile ab. 62. Stöger. Einüuss der Harzung der Schwarzkiefor auf deren Samen. (Aus: „Centralbl. f. d. ges. Forstwesen" 1879, Heft 7, cit. in Biederm. Centralbl. f. Agric.-Chemie 1879, S. 790, s. Chem. Physiologie Ref. No. 23.) Auf den Procentsatz der Keimung zeigte sich kein schädlicher Kinfluss, dagegen verliert der Same an Grösse und Gewicht durch die Harzung und die Lebensdauer oder die Ausdauer des Sämlings wird eine geringere. Man verwende also Samen ungeharzter Stämme bei den Forstculturen. 63. Beinling. Untersuchungen über die Entstehung der adventiven Wurzeln und Laub- knospen an Blattstecklingen von Peperomia. (Diss. Breslau 1878, cit. Bot. Z. 1879, S. 551, s. Allg. Morphol. d. Vegetationsorg. Ref. No. 27.) 64. Neue Art der Stecklingsvermehrung. (Pomolog. Monatshefte von Lucas 1879, S. 89.) Nach der Revue horticole beige et etrangere empfiehlt Peter Henderson das bis zu 3/4 des Durchmessers gehende Einschneiden des zum Steckling bestimmten Zweiges vor dem Abnehmen. Der eingeschnittene Zweig bleibt noch 8 — 12 Tage an der Pflanze und bildet an der Schnittstelle Callus. 65. Epheustecklinge. (Oesterr. landw. Wochenbl. 1879, S. 461.) Einer Notiz im Bull, de la Soc. d'Horticult. de Soissons zufolge geben Stecklinge von gewöhnlichen Zweigen des Epheu's kräftig gedeihende Pflanzen, während die Stecklinge von den abgeblühten Aesten oder Spitzen nur zwergartige kurze und dicke Sträucher hervorbringen. 66. Küchenmeister. Tabelle zum Selbstunterricht im Veredeln der Obstbäume. (Berlin, Burmester und Stempeil.) 67. Kroeger. Etwas über das Veredeln der Rosen im Hause. (Deutsche Obst- u. Garten- zeitung 1879, S. 130.) Obgleich die Sommeroculation eine sehr sichere Methode, so ist sie doch bei schnell erwünschter Vermehrung von Neuheiten nicht ausreichend. Es empfiehlt sich dann folgende Methode der Winterveredlung. Sämlinge von Rosenwildlingen werden bis zur Bleistiftstärke ausgesucht und derart in Töpfe gepflanzt, dass der Wurzelhals 2 ,'2 — 4 cm über den Topf hervorragt. Diese Exemplare, deren Wurzeln zurückgeschnitten und deren Zweige auf 2-3 Augen eingestutzt worden, werden bis December an einen frostfreien Ort gestellt und dann in ein Vermehrungshaus von 12—14° R. gebracht. Schon nach 14 Tagen ist die neue Lebensthätigkeit merklich und nun wird der Wildling am Wurzelhals quer abgeschnitten und dann durch Copulation oder Pfropfen mit dem Gaisfuss veredelt. Die gut verbundene und verschmierte Veredlung wird nun in eine Temperatur von 18— 22° R. gebracht, wo sie in der Regel schon nach etwa 14 Tagen angewachsen ist. Nach 3—4 Wochen sind die neugebildeten Edeltriebe bereits halb verholzt und werden nun zur nochmaligen Veredlung mit dem Gaisfuss verwendet. Die jungen, eist halbverholzten Edelreiser gaben weit sicherere Erfolge als das ganz ausgereifte Holz. 68. Fischer. Die Fruchtbarkeit einzelner Obstsorten zu befördern und dauernd zu erhalten. (Pomolog. Monatsh. 1879, S. 143.) Während an demselben Standorte die Winter -Goldparmäne, der Kaiser Alexander, die Muscatreinette, Baumann's Reinette u. a. viele Früchte trugen, zeigten unter gleichen Verhältnissen der Edelborsdorfer, der rothe Stettiner, der Luikenapfel, der ächte Winter- streifling u. a. seit 12 Jahren schöne Stämmchen , aber wenig Fruchtknospen. Auf Splitt- apfel (Doucin) veredelt trugen sie als Pyramiden und Cordon schon im dritten Jahre. 69. Fr. Pfirsich auf Zwetschen. (Pomolog. Monatsh. 1879, S. 370.) Pfirsich auf Zwetschenunterlage wachsen nicht gut; sie erhalten roth gefärbtes Holz und gehen bald zurück. 70. Lieb. Pyrus ßfalus prunifolia major. (Pomolog. Monatsh. 1879, S. 130.) Als sehr gute Unterlage für rauhe und trockene Lagen ist P. M. baccata cerasi- formis, der Kirschapfel (Paradiesapfel) zu empfehlen; ebenfalls durch sein Gedeihen in schlechten Lagen und Bodenarten, sowie durch seine Widerstandskraft zeichnet sich auch der oßo Pflanzenkrankheiten. aus Sibirien stammende P. M. prunifolia aus; derselbe unterscheidet sich durch seinen aus- geprägten bleibenden Kelch von der Gattung P. 31. baccata (zu welcher cerasiformis gehört), die den Kelch zur Reifezeit abwirft. P. M. prunifolia major ist auch als Strassenbaum und Wirthschaftsobst zu empfeblen. 71. Grtgies. Vorteilhaftes Pfropfen von Pfirsichbäumen. (Pomolog. Monatshefte von Lucas 1879 S. 61.) In der Soc. cent. d'horticulture de France kam am 27. October 1877 ein Schreiben eines Herrn Gauthier zur Verlesung mit der Mittheilung, dass er Pfirsich im August oder September auf Zapfen (coursonnes) wie auf die Verlängerungstriebe pfropfe, und zwar späte Sorten auf frühe und umgekehrt. Die Früchte sollen grösser dadurch werden, dass bei einem Baume, der mit spät reifender Sorte veredelt, diese zuerst geerntet werden können und sodann die frühreifende Unterlage noch die wenigeren Früchte des späten Edelreises zu ernähren hat, so dass für diese wenigen Früchte die ganze Kraft des Baumes zur Er- nährung übrig bleibt. Im umgekehrten Falle einer Veredlung auf späte Sorte wird der ganze Baum kräftiger, da späte Varietäten im Allgemeinen einen üppigen Wuchs haben. 72. R. Müller. Ueber das Reiserbrechen. (Deutsche Gärtnerzeitung 1879, S. 54.) In manchen Orten ist es üblich, die Edelreiser nicht zu schneiden, sondern zur Aufbewahrung zu brechen, M. erhielt derartig gebrochene Reiser und bewahrte sie mit den geschnittenen an gleichem Orte auf. Beim Veredeln zeigten die ersteren eine sehr schöne Callusbihlung, waren auffallend saftiger als die andern, und wuchsen sämmtlich an. 73. Gselt. Obstwundendeckmittel. (Pomolog. Monatshefte 1879, S. 287.) Zwei Drittel Theer, ein Drittel ganz gewöhnlicher Copallack mit einander kurze Zeit gekocht und kalt verwendet mittelst eines Pinsels. 74. Billiges Propfwachs. (Pomol. Monatshefte 1879, S. 79.) Herr Ortgies in Bremen empfiehlt 500 gr Lärchen- oder Fichtenharz und dazu 250 gr geschmolzenen Ochseutalg, welche beide langsam zum Schmelzen gebracht werden, dann vom Feuer entfernt und mit 250 gr dickem Terpentin gut vermischt werden. 75. A. Tokos. Die Anwendung von Theerringen an jungen Pfropfreisern. (Mitth. d. königl. Ungar. Naturw. Gesellsch., Budapest 1876, S. 209 [Ungarisch].) Verf. wendete, um die Ameisen von den Pfropfreisern abzuhalten, Theerringe an, und hat dabei erfahren, dass der unter dem Theerringe befindliche Theil der Pflanze kleine Wassertriebe erzeugt, während der obere Theil abstarb, weil der durch die Sonne aufgelöste Theer durch die Poren der Rinde den Baum vergiftete. Borbäs. 76. Magerstein und Bilek. Studien über das Beschneiden der Krone beim Verpflanzen der Obstbäume auf Grund durchgeführter Versuche. (Deutsche Garten- und Obstbau- zeitung 1879, Mai— Nov.) Die sehr umfangreiche Darstellung behandelt Versuche, welche mit vier Apfel-, acht Birn-, vier Süsskirsch-, vier Sauerkirsch- und vier Pflaumenbäumen ausgeführt wurden. Die möglichst sorgfältig und gleichmässig ausgesuchten Exemplare wurden vor der Pflanzung und nach einjähriger Vegetation gewogen, die Zunahme des Jahresringes, sowie die Anschwellung der Knospenkissen, der Umfang der Astbasen und des Wurzelhalses gemessen, die Blätter derselben gezählt u. s. w. Der Versuch vertheilte die gleiche Anzahl von Exemplaren jeder Sorte in zwei Gruppen, von denen die eine Bäume enthielt, deren Krone bei dem Pflanzen nicht beschnitten wurde, während eine zweite geschnittene Kronen zeigte. Jede dieser Gruppen vereinigte solche Exemplare, bei denen die Wurzeln kurz (auf 1]& ihrer Länge) zurückgeschnitten waren, und andere mit langem Wurzelschnitt. Das Ergebniss war kein gleichartiges für alle Obstsorten. Allgemein wurde constatirt, dass an Bäumen, welche grosse, vollkommene Blätter besassen, auch viele und kräftige Wurzeln gebildet worden waren. Wenn die oberirdische Produktion in Form von mehr Zweigen und weniger Blättern sich zeigte, war die Bewurzelung geringer, als bei geringerer Zweig- und grösserer Blätterzahl. Die an den Kronen nicht beschnittenen Exemplare hatten weniger Zweige und mehr Blätter gebildet, und somit eine vollkommenere Bewurzelung. Kurzer Wurzelschnitt wirkte ausnehmend günstig auf Apfel und Birne, welche auf Quitte, und auf Sauerkirschen, die auf Prunus Mahaleb veredelt worden waren. Die Schnittrlächeu Wunden. 359 waren hier vollständig vernarbt und aus dem Vemarbungsgewebe, dem Wurzelhalse und der ganzen Länge der stehengebliebenen Wurzeläste kamen zahlreiche starke neue Wurzeln hervor, wogegen diese Obstarten bei langem Wurzelschnitt die verhältnissmässig kleinen Schnittflächen nur an den Wundrändern vernarbt zeigten, und die nicht vernarbte Fläche bereits eine Vermoderung des Holzkörpers erkennen Hess. Die lang stehen gelassenen Wurzeläste hatten zwar an ihrer ganzen Länge neue Wurzeln getrieben, dieselben waren aber schwach; in der Nähe der Schnittflächen und des Wurzelhalses waren neue Wurzeln wenig oder gar nicht entwickelt. Da die langgeschnittenen Exemplare wohl schneller neue Wurzeln trieben und zur Thätigkeit gelangten, so entwickelten sie in der geschnittenen Krone mehr neue (aber schwache) Triebe, während bei den unverschnittenen Kronen sich das Wachsthum durch die Gipfelknospe fortsetzte und die Seitenaugen nur Blätter (Stauchlinge? lief.) produzirten. Bei Pflaumen und Kirschen fanden sich an den mit langem Wurzelschnitt behandelten Bäumen eben so viele und kräftige Wurzeln, als bei den kurz geschnittenen Exemplaren, die nicht so vollständige Wundvernarbung, dafür aber junge Wurzeln aus dem Wurzel- halse zeigten. Was die durch das Gewicht nachweisbare Substanzzunahme anbelangt, so zeigt sich dieselbe meist am grössten bei unbeschnittenen Kronen und kurzem Wurzelschnitt; jedoch sind hier die Ausnahmen ins Gewicht fällend. Die Verf. empfehlen nach diesen Versuchen bei kräftigen Kernobststämmen mit viel Keservenahrung die Kronen gar nicht, die Wurzeln aber kurz zu schneiden; bei Steinobst und auf Zwergunterlagen veredelten Kernobststämmen scheinen sie für einen Kronenschnitt sich zu entscheiden. 77. Fischer. Das Pflanzen der Obstbäume mit unbeschnittenen oder wenig zurück- geschnittenen, oder vollständig zurückgeschnittenen Kronen. (Pomolog. Monatshefte 1879, S. 14, s. Chemische Physiologie Ref. No. 92.) Der auf eine 30jährige Erfahrung zurückblickende Baumzüchter nahm Schulbäumchen, von denen er eine Parthie derartig beschnitt, dass alle 3—5 Hauptzweige der Krone auf 3—5 Augen gestutzt wurden, während bei der anderen Parthie dem Stämmchen nach der neueren Methode nur alle Seitenzweige und schwachen Kronenzweige kurz weggenommen oder ausgeschnitten wurden, die 3-5 stärkeren Zweige dagegen vollkommen unbeschnitten gelassen wurden. Letztere Methode des Auslichtens erwies sich sehr bald als viel vorteil- hafter. Schon Mitte Mai erschienen die unbeschnittenen Leitzweige in voller Vegetation mit Endknospen, die sich schon zu krautartigen Zweigen ausgebildet hatten, und einer Menge 6 — 8 cm langer kräftiger Wurzeln , während die Kronen mit den gestutzten Haupt- zweigen kaum ihre Basalaugen entwickelt hatten und auch an den Wurzeln wenig Fortschritte zeigten. Durch das blosse Auslichten wird also der Baum dadurch kräftiger, dass an den unbeschnitten gelassenen Kronenzweigen die hochstehenden kräftigen Knospen sich früh und kräftig entwickeln, während die gänzlich gestutzten Kronen längere Zeit zur Erweckung der schwächlichen Basalaugen brauchen und während dieser Zeit der kümmerlich ernährte Baum leicht vertrocknet. Die Wurzeln sind soviel als möglich zu schonen. In dem Fürstl. Park zu Muskau ist diese Methode unter des Verf. Leitung schon vor 30 Jahren mit Vortheil angewendet worden. 78. Wissenbach. Wurzelschnitt bei Obstbäumen. (Nach „The Garden" in „Pomologische Monatshefte von Lucas 1879, S. 41.) In günstigen Böden erzeugen oft die Bäume viel Laubtriebe, ohne Fruchtbolz zu produciren; in solchen Fällen hilft ein Beschneiden der Wurzeln, wozu sich der September, etwa die Zeit der Reife des Sommertriebes, am besten eignet. Man wirft einen Graben in entsprechender Entfernung vom Stamme auf und schneidet die Wurzeln (auch einige Pfahl- wurzeln) mit einem scharfen Messer ab. Man kann in einem Jahre zwei Seiten vornehmen und im folgenden die beiden andern. Wenn nach drei bis vier Jahren in einem nicht zu schweren Boden eine Wieder- holung der Manipulation nöthig sein sollte, so gehe man mit dem Schnitt etwa 25 cm weiter nach auswärts. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 24 nnr. Pflanzenkrankheiten. 79. Palmer. Noch einmal über das Beschneiden oder Nichtbeschnelden der Obstbäume beim Verpflanzen. (Pomolog. Monatsh. 1879, S. 169.) Mittheilung ungünstiger Resultate bei Pflanzung mit unbeschnittener Krone. Bei Massenpflanzungen in exponirten Lagen ist das Einstutzen der Kronenäste auf die Hälfte besser weil der Trieb langsamer sich entwickelt, aber immer noch kräftig genug ist und die so verkleinerte Laubkrone geringere Wassermengen verbraucht. Wenn man also nicht künstlich jederzeit Wasser zuführen kann, muss man die Krone stutzen. Lucas bemerkt hierzu, dass sich die Empfehlung des Nichtbeschneidens erstens nur auf Kernobst und nicht auf Steinobst beziehe, dass zweitens ein massiges Beschneidon aller- seits empfehlenswert und nur das früher übliche Verfahren eines Einstutzens der sämmt- lichen Kronenzweige auf drei Augen zu verwerfen sei und dass drittens man sich auch nach den Sorten zu richten hat. Bei Obstsorten mit langen, schlanken Trieben, wie etwa Luiken, ist es vortheilhafter, die oberen Knospen der Zweige fortzunehmen, bei Goldparmäne, Mat- apfel, Ananasreinette dagegen kann das Schneiden auch unterlassen werden. 80. Thieme. Auch ein Votum betreffend das Einstutzen der Baumsetzlinge. (Pomolog. Monatshefte von Lucas 1879, 145.) V. ist der erste gewesen, der die Methode des nur geringen Einstutzens der Krone bei dem Verpflanzen der Obstbäume zur Sprache gebracht hat; er hat aber auch ungünstige Erfolge beobachtet, wenn die Wurzel nämlich gar zu kurz geschnitten oder sonst zu ungeeignet war, den grossen Kronenkörper zu ernähren. XIII. Maserbildung, Hexenbesen. S. Morphologie d. Gewebe Ref. No. HG. Allg. Morphol. d. Phanerog. Ref. No. 56. Hexenbesen, s. Bildungsabweichungen Ref. No. 20. 81. Sorauer. Die Knollenmaser der Kernobstbäume. (Landwirthschaftl. Versuchsstationen 1879, S. 173.) Verf. fand kugelige, verholzte, knollenförmige, isolirte Anschwellungen von Pirus Malus, entsprechend den als Holzknollen bereits mehrfach beschriebenen Auswüchsen an Waldbäumen. Bei der Rothbuche und Hainbuche entstehen diese Knollen nach Trecul aus Adventivknospen, bei ersterer nach Th. Hartig aus Präventivknospen (schlafenden Augen). Ratzeburg, Rossmässler und Gernet betonen, dass die Knollen bei Fagas (Ratzeburg) und Sorbus isolirt in der Rinde sitzen. Sorauer beobachtete nun an Aepfelbäumen , dass die Knolle ein mit allen charakteristischen Eigenschaften der Species versehener, in der Rinde ebenfalls isolirt liegender Holzkörper ist, dessen Elemente sich um einen oder mehrere gestreckte oder kurzzellige Kernpartien nach allen Richtungen schalenartig herumwölbeu. XIV. Gallen, S. Chemische Physiologie Ref. No. 32. 82. Emmerling und Wagner. Eine Untersuchung über Kleemüdigkeit des Bodens. (Aus: „Landw. Wochenbl. für Schleswig -Holstein" 1879, No. I, cit. in Biederm. Centralblatt 1879, S. 578, s. Chem. Physiologie Ref. No. 36.) Die Verf. constatiren durch die Bodenanalyse und Untersuchung der Roth- und Weisskleepflanzen, dass der gefundene Nährstoffmangel zur Erklärung der Kleemüdigkeit ausreicht. Bemerkcnswerth bleibt ein sehr geringer Kaligehalt bei Rothklee, während die dazwischen wachsenden Weisskleepflanzen einen die Mittelwerthe weit übersteigenden Kali- gehalt zeigen. Der flachwurzelnde Weissklee scheint daher dem, namentlich im zweiten Jahre tiefgehenden Rothklee das Kali fortgenommen zu haben. Es war aber auch noch Phosphorsäuremangel vorhanden. Uebrigens hat der Mangel in der Zusammensetzung des Bodens keinen wahrnehmbaren Einfluss auf die Zusammensetzung der Trockensubstanz an organischen Nährstoffen (Eiwcissstoffcn etc.) ausgeübt. 83. Zur Frage der Kleemüdigkeit. (Wiener landw. Zeit. 1879, S. 246.) Wenn auch die Ursachen noch nicht mit Bestimmtheit festgestellt, wird man doch immerhin gut thun mit einem Mitanbau von Gräsern, so dass auch minder kleefähiges Land für das Kleegemenge herangezogen werden kann. Gallen. 371 84. Cornu. Ueber eine neue (Anguillula-) Krankheit, welche die Rubiaceen der Warmhänser ZU Grunde richtet. (Compt. rend. 1879, No. 12, cit. Bot. Z. 1879, S. 582, s. Gallen S. 210.) 85. Cornu, M. Etudes sur le Phylloxera vastatrix. (Mem. pres. de l'Acad. des Sciences t. XXVI, Paris 1878, cit. Bot. Z. 1879, S. 59.) Enthält auch allgemeine Betrachtungen über Geschwulst- und Gallenbildung. 86. Liebscher. Die Rübenmüdigkeit des Ackers, hervorgerufen durch Heterodera Schachtii. (Fühling's Landwirthschaftl. Zeit. 1879, S. 86.) Frühere Untersuchungen des Verf. (Zeitschr. f. d. ges. Naturwissenschaften Bd. 49, S. 512) ergaben das Resultat, dass sich ein Kalimangel in rübenmüdem Ackerboden chemisch nicht nachweisen lässt. Die jetzigen Culturversuche und die in zwölf Wirthscbaften gesammelten Erfahrungen geben dem Verf. die Ueberzeugung, dass die Rübennematode (Heterodera Schachtii) die einzige Ursache der Rübenmüdigkeit sei. Denn ausser der Heterodera ist kein Parasit dem Verf. vorgekommen, der als Ursache der Rübenmüdigkeit hätte angesprochen werden können. Rübenmüde Felder ohne Nematoden hat L. nicht gefunden und die Intensität der Erkrankung war proportional der Menge der vorhandenen Thiere; dieselben waren in ungeheurer Zahl auf jeder Stelle des Ackers, die sich im Herbste durch kleine Rüben und welke Blätter oder durch krankhaft dunkelgrüne Farbe als hervorragend rübenmüde kennzeichnete. Rübensichere Felder zeigten nur vereinzelte Nematoden. Wenn auch eine abnorm starke Düngung, selbst auf rübenmüdem Acker, etwas grössere Rüben hervorbringt, so ist doch keine Düngung im Stande, die Rübenmüdigkeit zu beseitigen. Doch hat die alleinige Einführung eines längeren Turnus (auch ohne Kalidüngung) die Rübenmüdigkeit fast gehoben. In mehreren Fällen Hess sich das plötzliche Auftreten der Rübenmüdigkeit auf eine Düngung mit Compost oder auf Rübensamenbau zurückführen; es verbietet sich desshalb die Düngung mit nematodenhaltigem Compost (Abfälle der Rüben- wäsche etc.) und die Auswahl von Samenrüben aus rübenmüden Breiten, weil dadurch die Nematoden auch auf bisher noch rübensichere Breiten verschleppt werden. 87. A. Manganotti. Modo facile di dare la caccia alla Cavolaja. (Auszug aus dem Journal „L'Amico dei Campi« 1879). 2 p. in 8°. Verf. empfiehlt ein eigenthümliches Mittel für die Ausrottung der Kohlweisslinge (Pirris Brassicae): die Anpflanzung von Astragalus galcgiformis L. in den heimgesuchten Gärten. Die Schmetterlinge sollen mit ausserordentlicher Vorliebe diese Art besuchen, sowohl um der Nahrung willen, wie auch als Ruheplatz für die Nacht. Man könne dieselben daselbst „zu Hunderten" vernichten. 0. Penzig. XV. Verflüssigungskrankheiten. 88. E. de Novellis. II Male della Gomma degli Agrumi. (Bull, della R. Soc. Toscana d'Orticultura IV, 10.) Firenze 1879. 5 p. in 8°. Phaenomenologie der Krankheit „Gummifluss" der Orangen und Citronen, welche seit längerer Zeit grossen Schaden in Italien anrichtet. Als Heilmittel wird Ausschneiden der erkrankten Stellen und Bestreichen mit ungelöschtem Kalk empfohlen, als Präservativ die Düngung mit einem Gemisch von Kalk und Asche; auch Begiessen der Bäume mit Kalkmilch. 0. Penzig. XVI. Phanerogame Parasiten. S. Bot. Jahresber. 1879, Abth. I, Anatomie etc. d. Zelle Ref. No. 53. Morphologie d. Gewebe Ref. No. 7, 31, 53, 59, 61, 62, 66, 67, 81, 87, 90, 103, 106. Bildungs- abweichungen Ref. N. 47. 89. Chatin. De l'appareil special de nutrition des especes parasites phanerogames. (Compt. rend. 1879, t. LXXXVIII, I, p. 108.) Verf. zieht die Haustorialapparate der verschiedenen Parasiten in Vergleich unter- einander und mit der Wurzel der nicht parasitären Phanerogamen. Im Allgemeinen ist das Saugorgan ein kegelförmiger Zapfen, ein Pflock, bestehend aus einem holzigen Centralkegel von punktirten Gefässzellen (cellules fibroides), den Verf. cöne de renforcement nennt. Dieser 24* 079 Pflanzenkrankheiten. Bohrkegel ist meist einfach, manchmal jedoch, wie bei Cytinus, Cynomorium, Balanophora, Apodanthes, vielen Loranthaceen, besteht er aus mehreren, gegen die Mittellinie convergirenden Bündeln. Nur Bafßesia macht eine Ausnahme, indem bei ihr der Haustorialapparat nur aus zartem, parenchymatischem Gewebe gebildet ist. Der Bohrkegel ist von einer paren- chymatischen Rinde umgeben. Die Parenchymzellen bilden die Spitze des Saugapparates und bohren sich den Weg in die Nährpflanze. Bei Frostia wurde indess einmal beobachtet, dass der centrale Gefässkegel mit einer vom zurückgebliebenen Rindenparenchym befreiten Spitze in der Näbrpflanze (Bauhinia) lag. Als secundäre Bildung zeigt sich der Fall, dass der Parasit mit der Nährpflanze durch gegenseitiges zinken- oder zapfenartiges Eingreifen (enchevetrement) verbunden ist. Diese Bildung entsteht erst nach Zerstörung des primären, kegelförmigen Saugorgans (Orobanclie) zur Zeit wenn die Nährwurzel bis zur Anheftungsstelle des Parasiten zurück- gestorben ist. An Stelle des primären Zapfens bildet der Parasit dann eine gänsefussartige Zerklüftung des Gefässkörpers und Rindenparenchyms ; die Nährwurzel bildet gleichzeitig eine analoge, fingerige Theilung, deren einzelne Gewebemassen zwischen die des Parasiten eingreifen. Auch an alten Haftstellen von Viscum album zeigt sich dieser Fall bei Aesten, deren Spitzentheil bis auf die Parasitenstelle abgestorben ist. Um wieder in die nährende Region zu kommen, muss der Parasit zu ihr mit seinem Saugapparat abwärts steigen (Orobanclie) oder aufwärts steigen (Viscum), Als weitere Vermehrung der Saugapparate wird schliesslich noch die Bildung der der Längsaxe parallelen Rindenwurzeln und der secundären Senker bei Viscum und Arceuthobium Oxycedri beschrieben. Die Saugapparate und die gewöhnlichen Wurzeln der Phanerogamen besitzen viele Analogien; ersteren fehlt jedoch die pilorhiza. 90. Chatin. Sur l'existence d'un appareil prehenseur ou complementaire d'adherence dans les plantes parasites. (Compt. rend. LXXXVIII, 1879, I, S. 261, s. Morphol. d. Gewebe Ref. No. 68.) Ausser dem eindringenden Saugapparat zeigen sich bei den Parasiten ergänzende Anheftungsvorrichtungen, welche entweder der Parasit selbst liefert oder auch die Nährpflanze. Diese Vorrichtung nennt Verf. den Greifapparat (appareil prebenseur). Am häufigsten besteht derselbe aus einem glockenförmigen, vom Schmarotzer gebildeten Gewebemantel, zu welchem der eigentliche, eindringende Saugapparat den Glockenklöppel darstellt. (Cuscuta reflexa, densa und monogyna, Cassytha brasiliensis und Casuarinae, Clandestina rectiflora, Melampyrum cristatum, Thesium liumifusum, Cytinus Hypocistis.J Manchmal verlängert Bich der Mantel rinnenförmig (Loranthi spec.J ; dieser Fall tritt gewöhnlich dann ein, wenu die glockeuförmigen Apparate sehr dicht bei einander liegen. Ein zweiter Fall, bei dem der den Saugkegel (sufoir) umfassende Mantel von der Nährpflanze gebildet ist, stellt dann eine umgekehrte Glocke dar; dies findet statt bei Loranthus macrosolen, welcher das Viscum tuberculatum trägt, bei Olea mit Loranthus europacus, bei Bauhinia mit einer Frostia und einer unbekannten Nährpflanze mit einem Apodanthes. Es können auch Parasit und Nährpflanze gleichzeitig hypertrophische Gewebe bilden, die sich mit breiter Oberfläche an einander legen, wie z. B. dies bei einem Loranthus auf Citrus stattfindet. Hervorgehoben wird vom Verf. das sich bemerkbar machende Nützlichkeitsprincip, indem nur diejenigen Parasiten Greifapparate aufweisen, deren Anheftung durch den eigentlichen Saugapparat eine nicht genügend feste ist. So ist beispielsweise Cuscuta epithymum durch seine vielen, reihenweis den engen Stengelwindungen entspringenden Saug- fortsätze sehr stark befestigt und daher ohne Greifapparat, während C. monogyna und densi- flora in lockeren Windungen den Nährstengel umlaufen und nur durch entfernt stehende Saug- fortsätze sich festhalten. Bei diesen letzteren entstehen Greifapparate in Form von Saug- näpfen (ventouse). Ebenso haben Cassytha Casuarinae und brasiliensis mit ihren einfach windenden Stengeln umgekehrt glockenförmige Greifapparate. Unter den Wurzelparasiten fehlt der Mehrzahl der Pedicularieen und Orobancheen der Hülfsapparat, weil die Erde die Anheftungsstelle des Parasiten schützt; bei Clandestina und Thesium dagegen finden »ich Unkräuter. 373 Saugnäpfe. Die histologische Zusammensetzung des Greifapparates ist meist sehr einfach; er besteht aus Rindenparenchym des Parasiten (Cuscuta densiflora, Clandestina etc.); manchmal zeigt sich eine Verstärkung durch eine Bastfaserzone (zone fibro-liberienne) wie bei Cassytha brasiliensis und Cuscuta monogyna. Die Bastfaserzone kann eine doppelte sein, wie zuweilen bei Thesium humifusum; sie wird vielseitig bei Cassytha Casuarinae, wo sie durch Gefässelemente auf eine gewisse Strecke begleitet wird. Hier sah sogar Verf. ein Eindringen der Bastzone in den Nährstengel; allerdings waren die eingedrungenen Elemente dieser Zone sehr kurze und zarte Zellen, ähnlich denen, welche die Spitze des eindringenden Saugfortsatzes bilden. 91. A. Bertoloni. L'Orobanche e la Canepa, la Cuscuta e la praterie artiflciali. (Giornale Agrario Italiano Anno XI, 1878, No. 5.) Gegen das verwüstende Auftreten von Phelipaea ramosa in den Hanffeldern wird Zerstörung der Samen durch Abbrennen der Felder nach der Einte empfohlen; gegen die Kleeseide dagegen wiederholtes Abrupfen derselben mittelst eines eigens construirten Rechens von Metall. 0. Penzig. 92. Krause, H. Beiträge zur Anatomie der Vegetationsorgane von Lathraea squamaria. (Inauguraldissertation. Breslau 1879, cit. in Oesterr. Bot. Zeit. 1879, S. 197, s. Jahresb. f. 1879, Abth. I. Anat. d Phanerog. Ref. No. 18.) 93. Celakovsky, Ueber eine neue oder verkannte Orobanche (Oesterr. Bot. Zeit. 1879, S. 361) constatirt, dass eine Orobanche (0. bohemica Cel.), die der auf Achillea Millefölium schmarotzenden 0. coerulea Aut. (0. pur pur ea Jacq.) ähnlich ist, auf Artemisia vulgaris schmarotzt. 94. Saccardo. Viscum laxum B. et R. in Italien. (Nuovo Giornale botanic. Italiano. Vol. XI, cit. in Bot. Zeit. 1879, S. 328.) 95. Haenlein. Ueber den Bau und die Entwickelungsgeschichte der Samenschale von Cuscuta europaea. (Landw. Versuchsstationen Bd. XXIII, 1879, S. 1.) 96. Hensch. Beiträge zur Frage der Kleeseidevertilgung. (Fühling's Landwirthschaftl. Z. 1879, S. 36.) Versuche ergaben, dass der Same nicht blos durch das Saatgut in den Boden kommt und nicht blos durch den Wind verbreitet wird, sondern häufig mit dem Raubfutter ein- gebracht und alsdann mit dem Dünger auf den Acker geführt wird; er braucht nicht reif zu sein, sondern ist in grünem halbreifem Zustande bereits vollständig keimfähig. Kleeseide kommt auch auf Wicken, Pferdebohnen, Setaria u. dergl. vor; endlich wächst auch C. europaea auf Klee. Diese Erfahrungen sind bei der Bekämpfung zu berücksichtigen. XVII. Unkräuter. 97. Zoebel. Einiges über Unkräuter. (Oesterr. landw. Wochenbl. 1879, S. 501.) Wie widerstandsfähig gewisse Unkrautsämereien sind, beweist Verf. durch einen Versuch, bei welchem er Samen in Jauche einweichte und von Zeit zu Zeit herausnahm, um sie zwischen Flanelllappen zum Keimen zu bringen. Es keimten in Procenten: Unein- Eingequellt geweicht ,. ^ """"""~^"^"* ^ 2 4 10 15 20 30 50 60 Tage von Weizen 95 90 58 30 32 14 — — -. Roggen 96 92 72 80 50 46 40 4 - Windender Knöterich .886842024 Klebkraut 30 22 32 28 10 6 — - - Kornblume 52 36 50 30 39 — — - Rauhhaarige Wicke. . 32 26 26 18 30 10 12 — — Hopfenluzerne. ...8 6 5 8 6— 4— 5 Kornrade 50 52 20 32 6 2 — — — Ackerhahn enfuss ... 20 20 16 12 4 — — — — Der Versuch wurde während der Wintermonate vorgenommen; es fand die Ein- wirkung der Jauche bei niederer Temperatur statt. Die bei dem Reinigen des Getreides 374 Pflanzenkrankheiten. sich ergebenden Unkrautsämereien könnten, wenn sie nicht vermählen zu Futter- oder Düngungszwecken Verwendung finden, verbrannt oder gedämpft, gebeizt werden, nur angekeimt in die Jauchegrube zu bringen sein und dann dem Compost für Wiesendüngung einverleibt werden. 98. Schertier, üeber die Vermehrangsfähigkeit einiger Unkräuter durch Samen. (Aus: Oesterr. landw. Wochenbl. 1878, S. 191, cit. in Biedermann's Centralbl. f. Agric.-Chem. 1879, I, S. 51.) Interessante Berechnung der Samenmenge, welche eine Pflanze liefert, und des von dieser Menge binnen 30 Tagen keimenden Procentsatzes. 99. Eidam. Schädlichkeit der gelben Wucherblume (Senecio vernalis W. K.). (Aus: Landwirth 1878, cit. in Biederm. Centralbl. 1879, S. 470.) Das erst seit Anfang dieses Jahrhunderts vom Osten her in Deutschland eingewanderte Frühlingskreuzkraut, das sich durch seine auffallend leichten, mit grossem Pappus versehenen Samen vor andern Senecio-Arten auszeichnet und zum lästigen Unkraut wird, schadet auch dadurch, dass es Krankheitsträger für andere Pflanzen wird. Nachdem Wolff durch Impf- versuche der Sporen von Aecidium Pini auf Blätter von Senecio nachgewiesen, dass dieser Pilz nur die andere Form von Coleosporium Senecionis ist, so ist das mit letzterem reich behaftete Unkraut Träger des Kiefernrostes. 100. Giersberg. Vertilgung der Distel. (Allg. Hopfenzeitung 1879, S. 523.) Alle Blüthenköpfe müssen vor dem Aufblühen entfernt, das Saatgut möglichst sorg- fältig gereinigt werden. Es empfiehlt sich ferner sofortiges flaches Umbrechen der zur Sommerfrucht bestimmten Wintergetreidestoppel und tieferes Pflügen vor Winter. Bei günstigem Wetter, bei welchem der Boden sich immer bald begrünt, wird durch sofortiges flaches und später nachfolgendes tiefes Pflügen das Feld überhaupt von allem Unkraut sehr gut gereinigt. Auch da, wo Winterfrucht gesäet werden soll, ist es durchaus richtig, das Feld vorher ausgrünen zu lassen, ehe die neue Saat eingebracht wird; die jungen Distel- sämlinge werden dadurch vernichtet. Bestellt man den Acker früher, so kommt die Distel gleichzeitig mit den Culturpflanzen zum Keimen, so dass das kostspielige Jäten und Aus- stechen im Frühjahr nothwendig wird. Anwendung des Herbstpflügens, Ausdehnung des Hackfruchtbaues. 101. Vertilgung der Herbstzeitlose. (Aus: „Wochenbl. f. Landwirthsch., Ind. u. Handel", cit. in Allgem. Hopfenzeitung 1879, S. 799.) Ein praktischer Landwirth liess mehrere Jahre hintereinander von den Arbeitern alle Blüthen im Herbste ausbrechen und hatte sichtliche Erfolge. 102. Blankenhorn. Ueber das an den Weinstöcken im Canton Waadt üppig wachsende Moos. (Aus: „Annalen der Oenologie" 1877, Bd. VI, Heft 3, cit. in Biederm. Centralbl. für Agric.-Chem. 1879, S. 556.) In den Weinbergen von Vevey fand Verf. die alten Weinstöcke mit reicher Moos- vegetation bedeckt, die von den Weinbauern für nicht besonders schädlich erachtet werden, aber nach B.'s Untersuchungen entfernt werden müssen, weil ausnahmslos unter dem Moose eine grössere Menge feuchter Erde nachgewiesen werden konnte, welche die Respiration der Pflanze verhindert und eine Fäulniss der Rinde einleitet, weil ferner der Rebe eine nicht unbeträchtliche Menge von Nährstoffen entzogen wird und weil endlich das Moos eine sichere Brutstätte für die Insecten darstellt. XVIIL Kryptogame Parasiten. Da dem Ref. bei Absendung des Manuscriptes das Referat über Pilze noch nicht vorgelegen, so müssen die in obiges Capitel gehörigen Hinweise und Referate im nächsten Jahre nachgeliefert werden. XIX. Ungenügend gekannte Krankheiten. 103. G. Cugini. Sopra una malattia che devasta i castagneti italiani. (Giornale Agrario Italiano XII, 1878, 7 p. in 8°.) Verf. giebt eine Geschichte des Erscheinens der Krankheit in Italien, die gegenwärtig Ungenügend gekannte Krankheiten. 375 die Pflanzungen von Kastanien stark schädigt. Es wird in Uebereinstimmung mit Prof. Gibelli und anderen, die sich mit demselben Gegenstand beschäftigt haben, ausgeschlossen, dass die Krankheit von Parasiten verursacht sei, und die auch von Gibelli befürwortete Meinung geäussert, dass die Verarmung des Bodens, speciell an Kali und Phosphorsäure, durch lange einseitige Cultur die Ursache des Uebels bilden könne. Verf. glaubt daher, dass durch geeignete Düngung dem Verderben Einhalt gethan werden kann. (Nach d. Bibliogr. d. Nuovo Giorn. Bot. Ital. XI, 124.) 0. Pen zig. 104. G. Gibelli e G. Antonielli. Sopra una nuova malattia dei Castagnl. (Atti della R. Accad. di Scienze, Lett. ed Arti in Modena, t. XVII.) Modena 1878. 38 p. in 4°. Es wird von Neuem festgestellt, dass die gegenwärtige Krankheit der Kastanienbäume von keinem thierischen oder pflanzlichen Parasiten verursacht wird. Auch die früher schon beobachteten Kügelchen oder Granulazionen von freiem Tannin in den Rindenzellen der kranken Wurzeln wird bestätigt. Vielfache Experimente sind angestellt worden zur künstlichen Uebertragung der Krankheit und es werden eingehend die ersten Gewebsveränderungen bei Beginn des Uebels beschrieben. Die vorgeschlagenen und geprüften Heilmittel lassen noch viel zu wünschen übrig. Die vergleichende Analyse gesunder und kranker Stücke zeigt in den letzteren ein Uebermass von Eisengehalt und Armuth an Kali. Ueber die wahrscheinliche Ursache der Krankheit kann zur Zeit noch kein massgebendes Urtheil gefällt werden. (Nach d. Bibliogr. d. Nuovo Giorn. Bot. Ital. X, p. 81.) 0. Penzig. 105. Dr. G. Gibelli. La Malattia del Castagno. Osservazionl et esperienze. (Modena 1879, 45 p., in 8°.) Verf. fasst in dieser Schrift einen Bericht über seine zahlreichen Untersuchungen und Beobachtungen (1875—1878) betreffs der herrschenden Krankheit der Edelkastanie zusammen, welche, immer mehr sich ausbreitend, ernstlich der Kastanienernte Schaden thut und deren Ursache bis jetzt noch nicht klar ist. Verf. giebt in den ersten Kapiteln der gewissenhaften und klar geschriebenen Arbeit eine kurze Geschichte der Krankheit, ihres Bekanntwerdens, ihrer Ausbreitung, der einschlägigen Literatur und der bisher (vergeblich) angewandten Hilfsmittel. Wir heben von der Beschreibung der äusseren Symptome hervor, dass die kranken Bäume leicht kenntlich sind durch sparsame, welke, gelbe Blätter, wenige und kleine Früchte, die nicht so viel Zucker enthalten, als die der normalen Bäume. An jungen Stämmen findet man die Basis des Stammes vertrocknet, und den Bast in den äusserlich durch braune Farbe kenntlichen erkrankten Partien dunkelbraun. Die Wurzeln zeigen durchweg nasse Fäule, indem sie tintenschwarze Farbe annehmen, die sich auch dem umgebenden Terrain mittheilt. Pilzmycelien finden sich hier und da, nicht aber durchgehend auf den kranken Wurzeln. Das constanteste innere und für die Krankheit charakteristische Merkmal ist die Gegenwart zahlreicher Kügelchen oder knolliger Concretionen (bis zu Stecknadelknopfgrösse) von freiem Tannin im Basttheile der kranken Wurzeln. Dieser Beschreibung der Krankheit folgen analytische Tabellen über chemische Untersuchungen der Asche von Holz und Rinde der Wurzeln und Stämme von kranken und gesunden Pflanzen. Das Hauptresultat dieser Aschenanalysen ist die Feststellung einer beträchtlichen Abnahme von Kali und Phosphorsäure, wie einer bedeutenden Zunahme an Eisenoxyd in der Asche der kranken Bäume. Doch stimmten mit diesen wichtig und constant erscheinenden Thatsachen nicht die vom Verf. ausgeführten Analysen der verschiedenen Erdarten aus den betreffenden infestirten Wäldern, so dass damit die wohl verführerische Idee, es handle sich um Depauperation des Bodens (Wegnahme der Waldstreu!) als Krankheitsursache fällt.1) Verf. hat ferner Versuche künstlicher Infection mit kranken, mycelfreien und mycel- behafteten Wurzelstöcken auf gesunde Wurzeln angestellt, ist jedoch zu keinem positiven *) Auch andere Versuche, welche Verf. machte, Kastanien in Brdarten zu erziehen, die künstlich ihrer Näbrsalse beraubt oder in Ueberschuss damit versehen waren, haben obige Vermuthung nicht bestätigt, jedoch kein recht entscheidendes Resultat gegeben. 376 Pflanzeiikrankheiten. Resultat gelangt. Solche Versuche sind, wenn sie gewissenhaft, wie vom Verf. ausgeführt werden, sehr schwierig und complicirt. Auch die negativen Erfolge der wenigen Heilmittel, welche Verf. gegen die Krankheit angewandt hat (Schwefel, Kalk, Kali) werden mitgetheilt. Thierische Parasiten als Krankheitsursache glaubt Verf. (in dem letzten, resumirenden Kapitel) sicher ausschliessen zu können; über die etwaige Schuld von pflanzlichen Organismen ist sein Urtheil noch nicht ganz sicher, namentlich sind ihm dichte Mycelfilze um die Wurzelspitzen und zahlreiche Pycniden auf den kranken Wurzeln verdächtig. Verf. behält lieh weitere Untersuchungen des Gegenstandes vor. 0. Penzig. 106. Fr. Rom- Sur quelques maladies de la vigne. (Verhandl. d. Schweiz. Naturf. Ges. zu Bern am 12.-14. Aug. 1878. Bern 1879, cit. in Bot. Zeit. 1879, S. 599.) 107. Caruel und Mori. Ueber die Fieckenkrankheit (Vaiolatura) der Orangen. (Nuovo Giorn. Bot. Ital. Vol. XI, No. 3, cit. in Bot. Zeit. 1879, S. 615.) 108. Piccone. Ueber die Talchettokrankheit der Maulbeerbäume. (Nuovo Giorn. Bot. Ital. Vol. XI, No. 2, cit. in Bot. Zeit. 1879, S. 328.) 109. L. Fekete. A virägos köris pusztuläsa a ßakony videken. (Erdeszeti Lapok. Buda- pest 1879, XVIII. Jahrg., S. 81-91 [Ungarisch].) In Bezug auf die in den E. L. 1878, S. 764 (vgl. Bot. Jahresb. 1878) erwähnte Krankheit von Fraxinus Ornus L. hat der Verf. nach Untersuchung von ihm eingesandter Stücke der erkrankten Bäume folgende Ansicht. Jene Stämme, an denen sich die Krankheit zeigte, wachsen auf grösseren, theils seichten, steinigen Abhängen von südwestlicher Neigung, theils auf trockenen Rücken. Der Baum erhält sich dort daher nur kümmerlich und kann so den verschiedenen kleinen ihn überfallenden Uebeln nicht widerstehen. Besonders die der Bergseite abgewandte Fläche der Bäume hat unter der Trockenheit viel zu leiden, was die an dieser Seite viel schmäleren Jahresringe bezeugen. An dieser Seite greift auch der Borkenkäfer und andere den Stamm lieber an; nachdem die Käfer dort, besonders am Wurzelhalse den Bast und das Cambium zerstört, verhindern sie dadurch den Zutritt der assimilirten Nährstoffe in die unter der Angriffsstelle liegenden Wurzeln, deren Tod noch besonders dadurch beschleunigt wird, dass das Mycelium {Bhizomorpha fragilis Roth) von Agaricus mellens L. hineindringt. Wenn so ein Ast der Hauptwurzel zu Grunde gerichtet wurde, so erhält der über ihm liegende Stammtheil keine andere Bodenfeuchtigkeit mehr, als die ihm von der gesunden Seite zufiiessende, was aber in der trockenen Zeit den Bedarf nicht deckt. Möglicherweise kann auch der obere Theil des Stammes in wasserreichen Zeiten von der Feuchtigkeit des der Fäulniss verfallenen Theiles inficirt werden, was aber noch experimentell nachzuweisen wäre. Die Vertrocknung des Cambiums des Stammes in einer und derselben Zeit mag nun folgenderweise vor sich gegangen sein: Die Knospen des Baumes besassen vor ihrer Entfaltung trotz des Absterbens einer Wurzel noch hinreichende Feuchtigkeit. Die ersten sich entfaltenden Blätter verbrauchen in der ersten Zeit sehr viel Wasser; zum Ersatz des Wasser Verlustes entsteht im ganzen Umfange des Stammes eine lebhafte Saftströmung nach aufwärts. In dem oberhalb der abgestorbenen Wurzel befindlichen Stammtheil ist die vor der Entfaltung der Knospen aufgehäufte Wassermenge schnell ver- braucht ; aber in Folge des Fehlens der Wurzel wird an der betreffenden Stelle keine neue Bodenfeuchtigkeit mehr zum Ersätze derselben gebracht; der hier gebildete gefässreiche neue Holzmantel erhält nicht genug Feuchtigkeit und muss so mit dem Cambium und Bast zugleich verdursten. Die weiteren Folgen dieses Processes erzeugen dann jene zwei Sprünge, deren der Verf. der vorjährigen Mittheilung erwähnt. Staub. 110. Sorauer. Glasigwerden der Aepfel. (Deutsche Garten- und Obstbauzeitg. 1879, S. 3.) Beschreibung einer Frucht, die von der Kelchhöhle aus auf zwei Drittel ihrer ganzen Ausdehnung grasgrün und glasig durchscheinend aussieht, wie wenn sie gefroren wäre. Das untere Drittel ist normal wachsartig gelb und matt rothstreifig , auch über den glasigen Theil hervortretend. Der glasige Theil ist stärkelos mit weniger Luft führenden Zwischenräumen, ist überhaupt ärmer an Trockensubstanz. Ursache vermuthlich eine Ernährungsstörung innerhalb der einzelnen Frucht. VII. Buch.*) ALLGEMEINE „PFLANZENGEOGRAPHIE" UND „AUSSEREUROPÄISCHE FLOREN". Fortsetzung zum V. Buch: Palaeontologie und Geographie, speciell zur IL Abtheilung: „Geographie". A. Allgemeine Pflanzengeographie. Referent: E. Koehne. Disposition: 1. Arbeiten allgemeinen Inhalts. Ref. 1—3. 2. Einfluss des Substrats auf die Vegetation. Ref. 4—8. 3. Einfluss des Standorts auf die Vegetation. Ref. 9 — 12. 4. Einfluss des Klimas auf die Vegetation. Ref. 13 — 48. 5. Einfluss verschiedener atmosphärischer Verhältnisse und Beimengungen auf die Vegetation. Ref. 49-52. 6. Einfluss der Vegetation auf das Klima und auf Bodenverhältnisse. Ref. 53—61. 7. Ruhende Samen. Ref. 62—63. 8. Geschichte der Floren. Ref. 64—77. 9. Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. Ref. 78—217. 10. Besonders grosse oder sonst merkwürdige Bäume. Ref. 218-234. Alphabetisches Verzeichniss der besprochenen Arbeiten. Alter der Riesenbäume Californiens. (Ref. No. 230.) Antoine. Auszug aus R. Schomburgk's Bericht über die Fortschritte und den Stand des botan. Gartens u. s. w. zu Adelaide 1877. (Ref. No. 110.) Arnell. Om Vegetations utveckling i Sverige ären 1873—1875. (Ref. No. 19b.) Ascher so n. Botanisch-ethnographische Notizen aus Guinea. (Ref. No. 99.) — Die Oelpalme. (Ref. No. 196.) — Ueber das geologische Alter der Meerphanerogamen. (Ref. No. 69.) — Ueber die Cultur der Coffea liberica in ihrem Vaterlande. (Ref. No. 188.) Ball. Considerations sur l'origine de la flore alpine europeenne. (Ref. No. 70.) *) Herr Dr. Koehne, der die Bearbeitung dieser Abtheilung erst vor wenigen Monaten übernommen hatte, hat »eine Arbeit in §o kurzer Zeit fertiggestellt, dass ich in der angenehmen Lage bin, die Beferate über „All- gemeine Pflanzengeographie" und „Aunereuropäische Floren" für 1879 noch in dem VII. Juhrgang zum Abdruck m bringen. L. Just. 378 Allgemeine Pflanzengeogi-aphie und Aussereuropäische Floren. Bailand. Sur le vin de palmier recolte ä Laghouat. (Ref. No. 175.) Bamboo for Paper-Making. (Ref. No. 139.) Batalin. Russische Ölpflanzen aus der Familie der Cruciferen. (Ref. No. 195.) Bauler. Sur l'Eucalyptus globulus. (Ref. No. 122.) Bilek. Reana luxurians. (Ref. No. 164.) Bolle. Ueber Catalpa, insbesondere C. speciosa Ward. (Ref. No. 140.) — Wink über einige neue oder wenig gekannte Weiden. (Ref. No. 137.) Borbas. A növenyek alkalmazkodäsa a vizher videküükon. (Ref. No. 11.) Borzi. Flora forestale Italiana. (Ref. No. 117.) Botanic Gardens, Calcutta. (Ref. No. 102.) Bouche. Abies Nordmanniana. (Ref. No. 143.) Brandis. Teak Planting in Bombay. (Ref. No. 129.) Braun. On the Vegetable Remains in the Egyptian Museum at Berlin. (Ref. No. 80.) Braungart und Hagen. Die Sojabohne in Weihenstephan. (Ref. No. 159.) Bray. La Ramie. (Ref. No. 208.) Briosi. Coltivazione sperimentale di sementi di tabacbi esteri e di piante foraggere rac- commandate pei paesi meridionali. (Ref. No. 190.) Buchenau. Ueber Carpinus Betulus, forma quercifolia. (Ref. No. 118.) Burbidge. Orchids ad home. (Ref. No. 12.) Caille. Le Cyperus textilis. (Ref. No. 211.) Calvert. Teosinte. (Ref. No. 163.) De Candolle. Effet de tres-basses temperatures sur la faculte germinative des graines. (Ref. No. 37.) Canne ä sucre en Espagne. (Ref. No. 180.) Carriere. Gingko biloba. (Ref. No. 127.) — Le cotonnier Bamieh. (Ref. No. 210.) — Les Gleditschia. (Ref. No. 123.) — Les Planeras. (Ref. No. 126.) — Les Pterocaryas. (Ref. No. 124.) — Paullownia imperialis. (Ref. No. 221.) — et Lacbaume. Teosinte. (Ref. No. 162.) Caruel. Osservazioni fenologiche sulle piante di Firenze etc. (Ref. No. 28.) Causse. Vignes americaines. (Ref. No. 186.) Cazzuola. Lo Stramonio succedaneo al Tabacco. (Ref. No. 193.) Ceylon Botanic Gardens. (Ref. No. 101.) Christison. On the Exact Measurement of Trees. (Ref. No. 22 u. 220.) — Recent Researches relative to the Botanical Source of the Turkey (or Russian) Rhubarb-Root of Commerce. (Ref. No. 205.) Coates. Horticulture in California. (Ref. No. 111.) Comes. Illustrazione delle piante rappresentate nei dipinti Pompeiani. (Ref. No. 85.) Convert. Les orangers de Roquebrun. (Ref. No. 172.) Cserni. Blüthezeit von Gyulafekervär in Siebenbürgen. (Ref. No. 31.) Cultivation of Madder in Italy. (Ref. No. 214.) Cultivation of Medicinal Planta in Thuringia. (Ref. No. 203.) Czerniavsky. Periodische Erscheinungen im Leben der Pflanzen im späten Herbst, Winter und Frühling in Sucbum. (Ref. No. 29.) Davenport. Southern Manchuria. (Ref. No. 100.) Deininger. Neue Culturpflanze (Cicer arietinum var.). (Ref. No. 150.) Diöszeghy. Egy kiturönek igerkezö takarmäny növcny, a Holcus halepensis Pers. (Ref. No. 165.) Dragendorf f. Ueber Kandykzwiebeln und Rhabarberanalysen. (Ref. No. 149.) Drummond. Canadian Timber Trees. (Ref. No. 131.) Duchartre. Obscrvations sur les marronniers hätifs. (Ref. No. 15.) Dudouy. La Consoude rugueuse. (Ref. No. 161.) Alphabetisches Verzeicbniss der besprochenen Arbeiten. 379 Dyer. Note on the Fruiting of Wistaria sinensis in Europe. (Ref. No. 34.) Van Eeden. Genitri-Pitten van Nederlandsch-Indie. (Ref. No. 216.) Elaeagnus edulis. (Ref. No. 176.) Emery. De l'influence exercee par le climat et le sol sur les caracteres du feuillage. (Ref. No. 44.) Engler. Versuch einer Entwickelungsgeschichte der Pflanzenwelt, insbesondere der Floren- gebiete seit der Tertiärperiode. I. Band. (Ref. No. 64.) Eucalyptus coccifera at Powderham Castle. (Ref. No. 219.) Fautrat. De l'influence des forets sur les courants pluvieux qui les traversent. (Ref. No. 57.) Fenzi. La fortuna delle piante e di alcuni arbusti italiani dimenticati. (Ref. No. 144.) The Fig Tree of Roseoff. (Ref. No. 218.) von Fischbach. Altes und Neues von der Weisstanne. (Ref. No. 7.) Flahault. Nouvelles observations sur les modifications des vegetaux suivant les conditions physiques du milieu. (Ref. No. 43.) Flowers and Snow in Colorado. (Ref. No. 38.) Focke. Die Vegetation im Winter 1878—1879. (Ref. No. 24.) Fodder Plants in India. (Ref. No. 151.) Fritz. Periodische Veränderlichkeit der Pflanzenerträge. (Ref. No. 46.) — Wechsel der Rebenerträge. (Ref. No. 45.) The Frost and its Effects. (Ref. No. 39.) Fuchs. Az äkäcz talojigenyenek feldevitesehez. (Ref. No. 6.) Gärtner und Schondorff. Actinidia polygama. (Ref. No. 179.) Gentile. Monografia sulle piante forestali industriali e fruttifere, spontanee e naturalizzate nel circondario di Porto Maurizio. (Ref. No. 98.) Geographische Verbreitung von Castanea vesca. (Ref. No. 114.) Gigantic Trees in Tasmania. (Ref. No. 233.) Goeppert. Grosser Drachenbaum auf Teneriffa. (Ref. No. 229.) — Ueber Einwirkung niedriger Temperatur auf die Vegetation. (Ref. No. 40.) — Ueber Arten und Varietäten der Gattung Citrus. (Ref. No. 171.) Van Gorkom. Wetenschappelijke opmerkingen en ervaringen betreffende de Kinakultuur. (Ref. No. 199.) De Gorsse. De l'influence des forets sur les inondations. (Ref. No. 60.) Grande au. Influence de l'electricite atmospherique sur les plantes. (Ref. No. 50.) Gray. Weeds. (Ref. No. 76.) Greffrath. Port Moresby und Umgebung. (Ref. No. 107.) Grein er. Die Wälder Nordamerikas. (Ref. No. 56 u. 132.) Grevelink. De indische Gras-Olie. (Ref. No. 197.) Guignet. Culture du Manioc au Bresil. (Ref. No. 147.) Hallier. Die Pflanze und der Mensch. (Ref. No. 1.) Ha nee. A Note on Borago. (Ref. No. 90.) Hasenclever. Ueber die Beschädigung der Vegetation durch saure Gase. (Ref. No. 51.) Haynald. Die Gummi- und Harzpflanzen der heiligen Schrift. (Ref. No. 79.) Heath. Gilpin's Forest Scenery. (Ref. No. 3.) von Heldreich. Vaterland und geographische Verbreitung der Rosskastanie, des Nuß- baumes und der Buche. (Ref. No. 115.) Hemsley. Distribution geographique des plantes eultivees. (Ref. No. 95.) Henslow. On the Absorption of Rain and Dew by the green Parts of Plants. (Ref. No. 48.) Herbst. Klima, Pflanzen- und Thierleben in ihren gegenseitigen Beziehungen. (Ref. No. 13.) von Hertling. Die Forstwirthschaft auf Java. (Ref. No. 128.) Hildebrandt, J. M. Aussaaten von Eucalyptus-Arten in Ostafrika. (Ref. No. 121.) Hildebrandt, F. Die Farben der Blüthen in ihrer jetzigen Variation und früheren Ent- wickelung. (Ref. No. 4 u. 41.) Hoff mann. Areale von Culturpflanzen als Freilandpflanzen. (Ref. No. 97.) 3gQ Allgemeine Pflauzengeographie und Aussereuropäische Floren. Ho ff mann. Culturversuche. (Ref. No. 5.) Vaterland u. s. w. von Prunus spinosa. Geographische Verbreitung der Zwetsche. (Ref. No. 170.) von Höhne 1. Ueber die Transpirationsgrössen der forstlichen Holzgewächse mit Beziehung auf die forstlich-meteorologischen Verhältnisse. (Ref. No. 55.) Howard. Cinchona in India. (Ref. No. 201.) — De Cinchona in Indie. (Ref. No. 200.) Hüttig. Geschichte des Gartenbaues. (Ref. No. 87.) Lo Jacono. Sulla influenca dell'esposizione sulla vegetazione delle alte montagne di Sicilia. (Ref. No. 9.) Ihne, Studien zur Pflauzengeographie. (Ref. No. 75.) India Rubber, Ivory Nuts and Coffee in Panama. (Ref. No. 112.) Jung. Queensland; Production und Culturgewächse. (Ref. No. 108.) Jus. Plantes textiles Algeriennes. (Ref. No. 206.) Kerner. Beiträge zur Geschichte der Pflanzenwanderungen. (Ref. No. 74.) Kienitz. Ueber Formen und Abarten heimischer Waldbäume. (Ref. No. 36 u. 113.) Kirk. The Rewa-Rewa and other New-Zealand Plauts. (Ref. No. 133.) Koch. Die Bäume und Sträucher des alten Griechenlands. (Ref. No. 82.) — The Trees and Shrubs of Ancient Greece. (Ref. No. 83.) Krähe. Korbweidenaulagen. (Ref. No. 135.) Kristan. Symphytum asperimum. (Ref. No. 160.) Kuntze. Der Irrthum des Speciesbegrifl's u. s. wv erläutert an Rubus. (Ref. No. 67.) — Methodik der Speciesbeschreibung und Rubus. (Ref. No. 66.) Kunze. Ueber den Einfluss der Laub- und Nadelholzhochwälder auf die Regenmenge, den Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur der Luft. (Ref. No. 58.) Künzer. Ueber den Einfluss des Waldes auf den Zug der Gewitter im Kreise Marienwerder. (Ref. No. 59.) Lange. Jagttagelser over lövspring, blomstriug, frugtmodning og lövfald i veteriuair- og landbohöiskolens have for femaaret 1872—76. (Ref. No. 20.) The Largest Tree in the World. (Ref. No. 231.) Lauche. Actinidia polygama. (Ref. No. 178.) — Der deutsche Obstbau und die deutsche Pomologie. (Ref. No. 168.) — Der ussurische Birnbaum. (Ref. No. 169.) Lietze. Ueber Coffea liberica. (Ref. No. 189.) Loew. Ueber Perioden und Wege ehemaliger Pflanzenwanderungen im norddeutschen Tieflande. (Ref. No. 71.) Maass. Verzeichniss merkwürdiger Bäume des Allergebiets. (Ref. No. 222.) Magnus. Ueber Saporta und Marion, Flore Heersienne de Gelinden. (Ref. No. 68.) — Weiden zur Befestigung von Sanddüneu. (Ref. No. 134.) Mahwah. (Ref. No. 152.) Marc. Weidencultur in Ungarn. (Ref. No. 136.) Marcano und Muntz. Sur la compositioii de la banane et sur les essais d'utilisation de ce fruit. (Ref. No. 187.) Massalongo. Importanza dei vegetali nell' economia della natura. (Ref. No. 2.) Mejer. Die hannoversche Kalkflora. (Ref. No. 72.) Melis. Glyceria fiuitans. (Ref. No. 146.) Miliard et. Etudes sur quelques especes de vignes sauvages de l'Amerique du Nord etc. (Ref. No. 185.) Morandini, Mauetti und Musso. Wiesenpflanzen von Lodi. (Ref. No. 166.) Morin. Acclimatation des Quiuquinas ä l'ile de Reunion. (Ref. No. 202.) v. Müller. Ueber Eucalyptus für kältere Gegenden und über die Weiden Australiens. (Ref. No. 119.) Müller. Forests of Victoria. (Ref. No. 130.) Murton. Botanic Gardens, Singapore. (Ref. No. 103.) Alphabetisches Verzeichniss der besprochenen Arbeiten. 381 Natural Products of Ghilan. (Ref. No. 192.) Naudin. Influence de l'electricite atmospherique sur la croissance , la floraison et la fructification des plantes. (Ref. No. 49.) Neuheiten aus dem Etablissement des Herrn Späth in Berlin. (Ref. No. 142.) Nördlinger. Anatomischer Bau unserer Hölzer im hohen Norden. (Ref. No. 22G.) v. Oettingen. Phaenologie der Dorpater Lignosen. (Ref. No. 16.) Oliver. A Sacred Tree and its Analogues. (Ref. No. 228.) Oranges from the West Indies. (Ref. No. 173.) Orth. Ueber den Einfluss der Baumvegetation etc. auf die Färbung des Spreethal- sandes im Thiergarten bei Berlin. (Ref. No. 61.) D'Ounous. Juglans citriformis. (Ref. No. 125.) Paillieux. La Courge de Siam. (Ref. No. 167.) Pampas Grass Plumes. (Ref. No. 217.) Perona. Ueber die Cultur des Gerbersumachs. (Ref. No. 215.) Persimone Kaki. (Ref. No. 177.) Petit. Der Mahwahbaum. (Ref. No. 153.) Philippi. Das Reifen der Datteln in Sicilien. (Ref. No. 174.) — Eine grosse Jubaea spectabilis. (Ref. No. 232.) Piccone. Principali varietä d'ulivo della zona ligure. (Ref. No. 194.) Pickering. Chronological History of Plants. (Ref. No. 78.) Rein. Ueber Ginseng und Kampfer. (Ref. No. 204 u. 227.) Reissenberger. Uebersicht der Witterungserscheinungen in Hermannstadt im Jahre 1878. (Ref. No. 26.) Ricasoli. Visita alla Societä Agricola dei Trappisti delle Tre Fontane presso Roma. (Ref. No. 120.) Riviere. Les Bambous. (Ref. No. 138.) Roux. Note sur Asclepias syriaca. (Ref. No. 209.) Ruf in. Flachsbau des Erdballs. (Ref. No. 207.) Sadler. Report on Temperatures during the Winter of 1878—79 at the Royal Botanie Garden, Edinburgh, etc. (Ref. No. 21.) Sagot. Observations relatives ä l'influence de l'etat hygrom§trique de l'air sur la Vegetation. (Ref. No. 47.) — Vie et travaux de M. Pancher. (Ref. No. 106.) Sargent. Neue Pappeln für Strassenpflanzungen. (Ref. No. 141.) Sargnon. Causes du vif coloris que presentent les fleurs des hautes sommites alpines. (Ref. No. 10.) Schadenberg. Benutzung des Amorphophallus campanulatus auf den Philippinen. (Ref. No. 148.) Schaffer. Abhängigkeit der Blüthenentwicklung von der Temperatur. (Ref. No. 14.) Schar lok. Riesige Exemplare von Pflanzen, die auf Sand des Weichselvorlandes gewachsen waren. (Ref. No. 8.) Scharr er. Mittheilungen über den Weinbau in Transcaucasien. (Ref. No. 184.) Scheffer. Le Jardin botanique de Buitenzorg. (Ref. No. 104.) Schomburgk. On the Naturalised Weeds and other Plants in South -Australia. (Ref. No. 63 u. 77.) — Report on the Progress and Condition of the Botan. Garden etc. during the year 1878. (Ref. No. 109.) Schroeder. Beschädigung der Vegetation durch saure Gase. (Ref. No. 52.) Schübeier. The Effects of uninterrupted Sunlight on Plants. (Ref. No. 42.) — Växtlivet i Norge, med särlig Hensyn til Plantegeografien. (Ref. No. 36b.) Seh wendener. Aus der Geschichte der Culturpflanzen. (Ref. No. 81.) Seidel. Die mächtigste Rüster Deutschlands. (Ref. No. 223.) — Ueber ungewöhnlich starke Ahornbäume. (Ref. No. 224.) Seidlitz. Die „Naturwissenschaftlichen Streitfragen" Moritz Wagner's. (Ref. No. 73.) 382 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäiiche Floren. Sied ho f. Ein Birnbaum, der viermal in einem Sommer Blüthen und Früchte ansetzte. (Ref. No. 32.) — Ein Malus spectabilis, welcher um Weihnachten 1869 blühte. (Ref. No. 33.) Simone tti. Le Carubbe. (Ref. No. 155.) Sobotha. Rostlinstvo a jeho vyznam etc. (Ref. No. 86.) Sorghum Cultivation in Amerika. (Ref. No. 183.) Soya. (Ref. No. 156.) Staub. Ueber die phytophänologischeu Beobachtungen, die seit 1871 in Ungarn ausgeführt werden. (Ref. No. 19.) — Zusammenstellung der in Ungarn im Jahre 1877 ausgeführten phytophänologischen Beobachtungen. (Ref. No. 25.) Strobl. Phytophänologische Beobachtungen von Linz und Umgebung im Jahre 1878. (Ref. No. 24.) Strombocarpa pubescens. (Ref. No. 154.) Sugar Cane on the South Coast of Spain. (Ref. No. 181.) De Teissonier. Variations dans l'epoque de floraison. (Ref. No. 30.) Tenison-Wood. Forests of Tasmania. (Ref. No. 234.) Terraciano. Osservazioni sulla vegetazione dei dintorni di Caserta per l'anno 1878. (Ref. No. 27.) Teysmann. Bekort verslag eener botanische dienstreis naar het gouvernement Celebes etc. (Ref. No. 105.) Tobacco and Sugar Culture in Havana. (Ref. No. 182.) Tobacco in South-Africa and New-Zealand. (Ref. No. 191.) Trapp. Rosmarincultur und -Cultus. (Ref. No. 89.) Treichel. Ueber ruhende Samen. (Ref. No. 62.) Trimen. On the Sources of the „China Matting" of Commerce. (Ref. No. 212.) Trouet. Acclimatation des Quinquinas ä l'ile de Reunion. (Ref. No. 202.) Tursky. Kann Picea excelsa in Südrussland wachsen? (Ref. No. 116.) Urich. Fortleben einer von ihrem Wurzelstock getrennten Rothbuche. (Ref. No. 225.) Villa Fr an ca. Plantes utiles du Bresil. (Ref. No. 198.) v. Vincenti. Ueber die Dattelpalme als Lebensbaum. (Ref. No. 88.) Virchow. Beiträge zur Landeskunde der Troas. (Ref. No. 84.) Vogel. Wasserverdunstung von verschiedenen Vegetationsdecken. (Ref. No. 53.) Wein. Die rauhhaarige Sojabohne in Bayern. (Ref. No. 158.) Wittmack. Die Nutzpflanzen aller Zonen auf der Pariser Weltausstellung 1878. (Ref. No.96.) — Purpurviolette Weizenkörner. (Ref. No. 145.) — Regenfall auf bewaldetem und auf unbewaldetem Boden. (Ref. No. 54.) — Ueber Bohnen aus peruvianischen Gräbern. (Ref. No. 93.) — Verkohlte Maiskörner u. s. w. aus alten indianischen Gräbern. (Ref. No. 91.) — Verkohlte Samen aus Troja. (Ref. No. 92.) — Versuche mit schwedischen Kohlrübensamen. (Ref. No. 36.) Woeikoff. Cultur der Agave Sisalensis in Yucatan. (Ref. No. 21S.) Wollny. Die Sojabahne. (Ref. No. 157.) Ziegler. Ueber phänologische Beobachtungen. (Ref. No. 18.) — Ueber thermische Vegetationsconstanten. (Ref. No. 17.) Zippel und B ollmann. Ausländische Culturpflanzen. (Ref. No. 94.) Zwanziger. Die Pflanzenwelt der Tertiärzeit. (Ref. No. 65.) I. Arbeiten allgemeinen Inhalts. Vgl. auch oben S. 206-208 die Ref. 1—5 und 5a., S. 253 No. 151. 1. E. Hallier. Die Pflanze und der Mensch, in ihrer Wechselbeziehnng geschildert. (Deutsche Volksschriften.) Breslau 1879. Nicht gesehen. Einfluss des Substrats auf die Vegetation. 333 2. C. Massalongo. Importanza dei vegetali nell' economia della natura. Ferrara 1879. 19 p. 40. Wir citiren diese vou uns nicht gesehene Arbeit, da sie dem Titel nach Pflanzen- geographiscbes enthalten könnte. 3. J. G. Heath Gilpin's Forest Scenery, ed. w. Notes and an Introduction. London 1879, 400 p. Nicht gesehen. Das Werk W. Gilpin's, betitelt „Remarks 011 Forest Scenery and other woodlaud views, illuatrated by the scenes of New-Forest in Hampshire", 2 Vol. 8° erschien in zweiter Auflage zu London im Jahre 1794 und enthielt Beschreibungen und Abbildungen: 1. Von Bäumen als einzelnen Objecten, nebst Aufzählung ausgezeichneter Bäume, 2. von Bäumen in ihrer Vergesellschaftung („Clump" bis Wald), nebst Geschichte und Verbreitung der euglischen Wälder, 3. vom New-Forest in Hampshire im Besonderen. Die angekündigte Erneuerung des Werkes, von 1879 datirt, dürfte also zum Studium des Waldes, insbesondere des englischen, als Vegetationsformation, von Nutzen sein und als Quelle betreffs Nachrichten über grosse Bäume dienen können. 2. Einfluss des Substrats auf die Vegetation. Vgl. oben S. 211-215 die Ref. No. 6-8, S. 258, No. 173 u. S. 280, No. 312. 4. F. Hildebrandt. Die Farben der Blüthen in ihrer jetzigen Variation und früheren Entwickelung. Leipzig 1879. 8n. 83 S. An dieser Stelle entnehmen wir der Hildebrandt 'scheu Arbeit Folgendes: Es sind kaum, ausser den Erfahrungen an Hortensien Fälle bekannt und genau durch Experimente coustatirt worden, wo durch Zusatz gewisser Stoffe zum Boden die Blüthenfarbe der darin wachsenden Pflanzen sich verändert hätte. Durch einfaches Um- pflanzen eines Gewächses sei nicht festzustellen, ob der neue Boden überhaupt, resp. ob er die alleinige Ursache einer etwa auftretenden Farbenvariation sei; andere, zweckentsprechendere Experimente liegen noch nicht vor. In der freien Natur ist den Pflanzen die Möglichkeit, durch den Einfluss eines anderen Bodens bestimmte neue Farben zu bilden, in ausgedehntestem Maasse durch die mannigfaltigen Verbreitungsmittel der Samen gegeben, und auch in früheren Perioden der Erdbildung ist die Bodenveränderung eine sehr bedeutende gewesen, sowohl in chemischer wie in physikalischer Beziehung. Jedenfalls sei der Einfluss des Bodens (sowie anderer, weiter unten — vgl. das Ref. S. 396, No. 41 — von uns besprochener Ageutien) niemals ein directer, etwa nach Art einer chemischen Reactiou, sondern er wirke nur indirect durch Erschütterung der Constitution der Pflanze, wobei dann eine erhöhte Neigung zur Variation überhaupt, so auch zu derjenigen der Blüthenfarbe zu Tage trete. Solche Erschütterungen des Wesens einer ganzen Pflanze hätten auch in früheren Epochen in den Zeiten grosser Erdumwälzungen statt- gefunden, es sei dann bei manchen Gewächsen eine bestimmte neue Farbe zur Geltung gelangt und habe sich bei den Nachkommen, auch wenn sie sich in verschiedene Species spalteten, festgesetzt, während in anderen Fällen bei länger anhaltenden Folgen der Erschütterungen sich die Nachkommen einer Form uuter Anpassung an verschiedene Lebensbedingungen in verschieden gefärbte Arten spalten konnten, welche noch heute theilweise in Variation der Blüthenfarbe begriffen sind. Den Einfluss der Zuchtwahl auf die Blüthenfarbe, zu welchem Verf. dann übergeht, hier zu besprechen ist nicht mehr unsere Aufgabe. 5. H. Hoffmann. Culturversuche. (Bot. Zeit. 37. Jahrg., 1879, S. 177-187, 193-207, 569—576, 585-595, 601-604. Mit Taf. HIB.) Der Verf. behandelt in dieser Arbeit mit mehr oder weniger Ausführlichkeit Anagallis coerulea, A. (coerulea? var.) rosea, A. phoenicea (das Verhalten dieser drei Formen sprach nicht für speeifische Verschiedenheit), Arenaria serpyllifolia L. f. tenuior (= A. leptoclados Guss., nur eine Kümmerlingsform, also als selbständige Art zu streichen), Linaria linifolia O (terminale Blüthen, an Kümmerlingen beobachtet, blieben zygomorph), Papaver alpinum (Farbenwechsel zwischen Weiss, Citronengelb , Orange, Mennigroth; die Form tenuiloba x P. Burseri Crantz eulturbeständig) , P. Wweas f. Corrmti (Versuche zur Farbenfixation gg4 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäi«che Floren. trotz Auslese erfolglos, vgl. betreffs früherer Versuche B. J. Bd. V, 1877, S. 878, No. 8, und II, 1874, S. 925, No. 18), P. Ehoeas f. typica (vgl. ebenfalls die früheren Versuche des Verf.), Pelorien verschiedener Pflanzen (die Blüthen wurden bei künstlicher Senkrechtstellung und aus- schliesslicher Beleuchtung von oben dennoch zygomorph), Phaseolus vulgaris L. (Resultate wie früher, vgl. B. J. II, 1874, S. 925, No. 19; gelegentlich Vorkommen von Cotyledones hypogaeae; erfolglose Versuche, die Pflanze in eine mehrjährige Form überzuführen; die Samen Hessen sich im Laufe der Generationen allmählig so modificiren, dass keine Aehnlichkeit mehr mit der Farbe, Form und Grösse des Samens der Ausgangsform vorhanden war), P. multiflorus (Resultate wie früher, vgl. B. J. II, 1874, S. 929, No. 19), Prunus (vgl. weiter unten Ref. No. 170), Silene quadrifida L. 2J. (bei Cultur in kalkhaltigem Boden traten einzelne rosablühende Exemplare auf, bei Cultur in kalkarmem Boden niemals), Triticum turgidwm L. (Die Form mit behaarten, grauen Spelzen blieb ebeuso wie die mit behaarten, strohgelben Spelzen in 14 Generationen im Wesentlichen unverändert.) Auf der beigegebenen Tafel sind Uebergänge von Antheren in Carpelle bei Papaver Ehoeas var. Cornuti, Diagramme einfacher und schwach gefüllter Blüthen von P. alpinum, petaloide Stamina von P. Ehoeas und ein atypisches Ovarium von var. Cornuti abgebildet. 6. J. Fuchs. Az äkäcz talajigenyenek felderitesehez. (Erdeszeti Lapok. Budapest 1879, XVIII. Jahrg., S. 252-257 [Ungarisch].) Gegenüber der verbreiteten Ansicht, dass sich die Robinie auf thonigem Bodeu nicht erhalte, behauptet der Verf. mit besonderer Berufung auf v. Richthofen's Werk über die Lössniederschläge in China, dass die Robinie wahrscheinlich nur dort den thonigen Boden meide, wo die Thonschicht tiefer liege, als die Wurzeln reichen können; oder wenn die Thonschicht nicht so tief ist, unter ihr sich aber eine andere, nicht entsprechende Bodenschicht befindet. Jene Modifizirung des Thones aber, welche Löss heisst, entspricht sehr gut den Ansprüchen der Robinie selbst dann, wenn ihre Oberfläche zu gewöhnlichem Thon verändert ist. Staub. 7. C. v. Fischbach. Altes und Neues von der Weisstanne. (Forstwissenschaft! Centralbl. Neue Folge I. Jahrg. 1879, S. 10—18.) Die gewöhnliche Ansicht, dass die Tanne vom Boden mehr verlange als die Fichte, ist nicht richtig. Es finden sich Standorte, auf welchen die Fichte nicht mehr gedeiht, während die Tanne in dem von ihren tiefgehenden Wurzeln beherrschten Räume ihren Nahrungsbedarf noch decken kann. 8. Scharlok. Riesige Exemplare von Pflanzen, die auf Sand des Weichselvorlandes gewachsen waren. (Ber. über d. 18. Vers, des Preuss. Bot. Vereins zu Graudenz am 10. Oct. 1879, S. 29-34.) Dass er in sandreichem Boden des Diluviums, selbst in scheinbar reinem Sande viele Pflanzen viel üppiger entwickelt fand als in anderen Bodenarten, schreibt Verf. dem Umstände zu, dass der Sand da, wo er in einer festen Ebene liegt, den für die Pflanzen am leichtesten durchdringbaren Boden darbietet, in welchem ihre Wurzeln sich tiefer als in jedem andern hinabsenken und aucli weit leichter und in weit grösserer Menge als in festeren Bodenarten ihre Wurzelfasern bilden können. Er zählt dann mit Angabe der Maasse ungewöhnlich üppige Exemplare zahlreicher Pflanzenarten auf, welche er gefunden hat: 1. In scheinbar reinem, sehr kiesigem Sande zu Pelonken bei Oliva, 2. in fast reinem, nur in der obersten Schicht mit sehr wenig Kiefernadelhumus gemengtem und sehr spärlich mit Moosen, Festuca ovina u. dergl. Haidepflanzen bedecktem Sande, 3. in diluvialem Sande, gemengt mit sehr wenigem kalkhaltigem Lehm und einer Spur Humus, 4. in dem aus Schichten von diluvialem Sande und Schlick bestehenden Alluvium, 5. in lehm- und mergelhaltigem Sandboden des Diluviums u. s. w.; alle Angaben beziehen sich auf das Weichselvorland, besonders die Gegend von Graudenz. 3. Einfluss des Standorts auf die Vegetation. 9. M Lo Jacono. Sulla influenza dell'esposizione considerata sulla vegetazione delle alte montagne di Sicilia. (Nuovo Giorn. Bot. Ital. XI, 1; Januar 1879, p. 42—50.) Von den in unseren Zeiten thätigen und bekanntes Agentien, welche auf die geo- Einfluss des Klimas auf die Vegetation. 385 graphische Vertheilung der Pflanzen einwirken, möchte Verf. in vorliegender Arheit die "Wichtigkeit der „Exposition" einer Gegend, i. e. der Himmelsrichtung, nach welcher ein Pflanzengebiet orientirt ist, hervorheben. Er führt hierfür seine Beobachtungen über einige der nach Osten streichenden Gebirgsketten (Mte. Busambra, Pizzuta, Madonie, Monti dei Cani etc.) Nordsiciliens an, in denen die Flora des Südabhauges von der des Nordabhanges wesentlich abweicht. Die Flora der letzteren Seite ist meist reicher und interessanter durch das Vor- kommen seltener Arten: über den eigentlichen Grund aber jener Verschiedenheit, die (wie Verf. selbst bemerkt) wohl für jedes Gebiet nach der allgemeinen geographischen Lage wechselt, erfahren wir nichts — auch nicht einmal eine Vermuthung des Herrn Verfassers. 0. Penzig. 10. Sargnon. Causes du vif coloris que presentent les lieurs des hautes sommites alpines. (Ann. de la soc. bot. de Lyon, 7. annee 1878—79; Lyon 1880; p. 297-298.) Sargnon schreibt die lebhaften Blüthenfarben der Alpenpflanzen der intensiven Lichtwirkung der Sonnenstrahlen in den höheren Regionen zu, in zweiter Linie einer Art Antagonismus, welcher zwischen der Entwickelung der vegetativen Theile der Pflanzen und der Lebhaftigkeit ihrer Blüthenfarben bestände. Stengel und Blätter entwickeln sich nur schwach wegen der Schwierigkeit, die die Pflanze hat, sich mit ihren Wurzeln zu ernähren, und wegen des geringen Kohlensäuregehalts der Luft, wogegen die Blüthen in sich den Haupttheil der Lebensenergie zu concentriren scheinen. Im fruchtbaren Boden unserer Gärten verlieren die Blüthen ihren Farbenglanz, während die vegetativen Organe üppiger gedeihen. IL V. Borbäs. A növenyek alkalmazkodäsa a vizher videkunkön. (Termeszettudomänyi Közlöny. Budapest 1879. XL Bd., S. 282—283 [Ungarisch].) In kurzem Aufsatze spricht der Verf. über die Accomodation der Pflanzen an das Wasser in unserer Umgebung. Die im Wasser untergetauchten Pflanzen bilden die iVajas-Formation; die breitblätterigen Wasserpflanzen die Nymphaea- Formation; zwischen beiden das Binde- glied Salvinia natans; ferner unterscheidet der Verf. plantae amphibiae, so z. B. Polygonum amphibium und plantae heterophyllae seu diversifoliae, so z. B. Roripa. Staub. 12. F. W. Burbidge. Orchids at home. (Gardener's Chronicle 1879 vol. XI, p. 429-430.) Der Verf. theilt die Orchideen nach ihren Vegetationsbedürfnissen in Epiphyten (die Wurzeln lieben Luft und Licht), Subepiphyten, deren Wurzeln Luft und Schatten lieben, Semiterrestrische, deren Wurzeln aber ebenfalls Luft und Schatten lieben, und Terrestrische, deren Wurzeln im Dunkeln oder in der Erde wachsen. 4. Einfluss des Klimas auf die Vegetation. Vgl. auch oben S. 216 die Referate No. 9-14. 13. G. Herbst. Klima, Pflanzen- und Thierleben in ibren gegenseitigen Beziehungen. (Unsere Zeit, N. F., Th. XV, Heft 1.) Nicht gesehen. 14. F. Schaffer. Ueber die Abhängigkeit der Blüthenentwickelung von der Temperatur. (Der Naturforscher, 12. Jahrg. 1879, S. 17.) Referat nach Bieder mann 's Centralbl. für Agriculturchemie , VIII. Jahrg. 1879, S. 547 — 548: Der Verf., welcher an 16 verschiedenen Pflanzen zu Pruntrut Beobachtungen angestellt hat, ist zu dem Resultat gelangt, dass weder die Temperatursummen, noch die Temperaturmittel für die Zeiträume, welche vom 1. Januar bis zum Eintritt der Blüthe- zeiten für die einzelnen Pflanzen nothwendig sind, constante Grössen bilden. Im Einzelnen sind die Ergebnisse folgende: 1. Die Summen der Wärme, welche von einem bestimmten Zeitpunkt an bis zur Blüthenentwickelung auf die Pflanze wirken, können, wenigstens für unsere klimatischen. Verhältnisse, der Zeit nicht proportional gesetzt werden. Die Summen der Insolations- maxima sowohl als auch die Mitteltemperaturen für die Blüthenentwickelung sind nicht als constant zu betrachten, wenn sie auch in einzelnen Fällen auffallende Uebereinstimmung zeigen. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 25 336 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. 2. Die einzelnen Vegetationserscheinungen sind ebensowohl von einer Menge anderer Factoren abhängig als von der Wärme, und selbst die gleiche Temperatur kann nicht nur auf verschiedene Pflanzen, sondern auch auf einen gleichförmigen Process einer und derselben Pflanze verschieden einwirken. 3. Die Temperatursummen, deren die Pflanze zu ihrer Blüthenentwickelung bedarf, sind im Allgemeinen in Pruntrut höher, als in Mitteldeutschland, und scheinen daher mit der relativen Höhe des Standorts zuzunehmen. 4. Die monatlichen Summen der Insolationsmaxima, für die Zeit vom Jahresanfang bis zur Blüthenentwickelung, verändern sich in beinahe gleicher Weise, wie die Summen der positiven Tagesmittel. 5. Die Abweichungen der jährlich wiederkehrenden Blüthezeiten betragen öfters einen Monat und mehr und lassen sich selten durch die Temperaturverhältnisse genau begründen. 6. Die bisherigen Versuche, das Wärmebedürfniss der Pflanzen bei ihrer Blüthen- entwickelung in einfachen numerischen Ausdrücken darzustellen, beruhen auf hypothetischer Basis, und die dabei für einzelne Fälle gefundenen übereinstimmenden Resultate berechtigen nicht zu allgemeinen Schlüssen. 15. P. Duchartre. Observations sur les marronniers hätifs. (Aesculus Hippocastanum L.) (Extr. du Journ. soc. centr. d'Horticult. 3. ser. t. I. 1879, p. 568-583.) Bei den in Paris an verschiedenen Stellen; befindlichen „Marronniers hätifs" (sechs Exemplare) influirt die zum Theil um einen Monat früher eintretende Belaubung nicht merklich auf den herbstlichen Laubfall, indem die sich früher belaubenden Exemplare ihre Blätter etwa gleichzeitig mit den übrigen, zuweilen sogar etwas später verlieren. Die Vege- tationsperiode der voraneilenden Exemplare wird also durch die frühe Belaubung verlängert, wahrscheinlich in Folge davon, dass dieselben zur Entfaltung des Laubes sich mit einer niedrigeren Temperatur begnügen, als ihre Genossen; die Wärmesumme, welche sie von der Laubentfaltung bis zum Laubfall empfangen, wird vergrössert. Auffallend ist, dass alle sechs Exemplare steril sind, indem die Blüthen an den oft nur in sehr geringer Menge auftretenden Inflorescenzen vor der Zeit abfallen. Dem ist jedoch hinzuzufügen, dass auch viele sich normal belaubende Rosskastanien zu Paris wenig oder gar nicht blühen. Mit der vorzeitigen Laubentfaltung geht übrigens keineswegs eine vorzeitige Blüthen- entfaltung parallel; diese findet vielmehr zur normalen Zeit statt (es wurde sogar vorzeitige Blüthenentfaltung bei Bäumen .mit normaler Laubentfaltung beobachtet), so dass man unmöglich die Einwirkung einer bestimmten Wärmesumme als ausreichende Ursache für das Eintreten bestimmter Vegetationsphasen zu einem bestimmten Zeitpunkt ansehen kann. Die voraneilenden Rosskastanien empfangen zwischen Laub- und Blüthenentfaltung eine wesentlich grössere Wärmemenge als die normalen Exemplare. Der Verf. schliesst, dass das Wort „hätivete" wohl selten auf alle Vegetationsphasen eines und desselben Exemplars anwendbar sei, dass man vielmehr „hätivete foliaire", „h. florale" und „h. carpique" zu unterscheiden habe. Den Ausdruck „h. generale" wendet Verf. auf solche Gewächse an, welche gegenüber ihresgleichen eine abgekürzte Vegetations- periode zeigen. Aus den Berechnungen des Verf. betreffend die Wärmesummen, welche die verschiedenen Pariser Rosskastanien für ihre verschiedenen Vegetationsphasen beanspruchen, leitet er noch den Satz her, dass die Erwärmung des Bodens die Wirkung der Luftwärme unterstütze, so dass, je mehr der Frühling vorschreitet, die für die einzelnen Vegetations- phasen nothwendige Luftwärmesumme sich verringere. 16. A. J. v. Oettingen. Phänologie der Dorpater Lignosen. (Arch. f. d. Naturk. Liv-, Esth- und Kurlands, 2. Ser., Bd. VIII, 3. Lief., 1879, S. 241-352.) Diese Arbeit enthält die Verwerthung der seit 1869 von Willkomm, Masing (1873), Russow, Winkler (1875) und vom Verf. selbst im botanischen Garten zu Dorpat angestellten phänologischen Beobachtungen. Der Stoff wird folgendermassen eingetheilt. I. Phänologische Beobachtungsmethoden (S. 242—280). Nach einigen Notizen aus der Geschichte der Phänologie setzt der Verf. auseinander, dass das vorliegende Einfluss des Substrats auf die Vegetation. 387 Problem nicht der Physiologie, sondern zum Theil der Pflanzengeographie, der Hauptsache nach aber der Klimatologie angehöre und wesentlich nach statistischer Methode zu bearbeiten sei. Demnächst werden die von verschiedenen Forschern (Keaumur, Cotte, Boussin- guault, de Candolle, Gasparin, Quetelet, Babinet, H. Hoffmann, Tomaschek, Linsser, Erman, Koeppen, Fritsch) bisher benutzten Methoden und Formeln zur Berechnung von Vegetationsconstanten zusammengestellt und theilweise einer eingehenden, auf mathematischen Grundlagen beruhenden Kritik unterzogen; mit eingeschlossen in die Kritik werden die verschiedenen Anfangszeiteu, von welchen ab die Summirung der Temperaturen stattgefunden hat. Die Einwendungen, welche Sachs und andere Physiologen gegen die Bestrebungen der Phänologen überhaupt erhüben haben, sucht Verf., als auf falschen Voraussetzungen beruhend, in sehr ausführlicher Deduction zu widerlegen. II. Berechnung der Dorpater Lignosen über der Schwelle 0, und Vergleich mit Linsser's Constanten (S. 281 — 301). In diesem Kapitel werden bei der Berechnung alle Mitteltemperaturen unter 0, bei welchen die Vegetation wahrscheinlich keine Fortschritte macht, ganz ausgeschlossen, und es wird gezeigt, dass schon auf diese Weise für das Gesetz constanter Wärmesummen ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit sich ergebe. Das normale Datum für eine bestimmte Vegetationsphase wurde ermittelt, indem die für letztere nothwendige mittlere Wärmesumme, darauf der dieser Wärmesumme entsprechende Tag festgestellt wurde, nicht aber, wie es von Anderen geschehen, indem aus verschiedenen Daten des Eintritts jener Phase in verschiedenen Jahren das mittlere Datum hergeleitet wurde. Das Linsser'sche Gesetz („die an einem Orte geltenden Wärmesummen sind nahe proportional der gesammten Vegetationswärmesumme") erwies sich in vielen Fällen als den Thatsachen entsprechend. Tabelle A., zu diesem Kapitel gehörig, zeigt einen „phänologischen Kalender von Dorpat aus den Jahren 1869—1875 berechnet", enthaltend die Beobachtungen an 69 Pflanzen in 12 Vegetationsphasen. Tabelle B. giebt für 64 Pflanzen den Blüthenbeginn der Dorpater Lignosen in chronologischer Ordnung, nebst Notizen aus Linsser's Verzeichniss. III. Ermittelung der Schwellenwerthe (S. 301—352). Bei seinen Unter- suchungen erkannte der Verf. die Notwendigkeit, nicht für alle Pflanzen gleichmässig die „Schwelle" 0 zu Grunde zu legen, sondern für jede Pflanze besonders denjenigen Werth zu ermitteln, unterhalb dessen die Temperaturen ohne Werth für die Vegetation sind, so dass solche niederen Temperaturen bei Berechnung der Wärmesumme gestrichen werden müssen. Es wird ausgegangen von einer Versuchsreihe, die Sachs an der Schminkbohne angestellt, und aus welcher er geschlossen hat, dass die bei der Keimung derselben verbrauchte Wärmesumme ganz incoiistant sei; dem gegenüber zeigt der Verf., dass man die Sachs 'sehen Berechnungen durch Zugrundelegung einer Schwelle von 8.7° R. im Mittel zu corrigiren habe, und dass sie dann eine der schönsten Bestätigungen für die Constanz der Wärmesummen darbieten. (Schon De Candolle berechnete — vgl. S. 252 der vorliegenden Arbeit — die Wärmesumme, indem er alle Temperaturen unterhalb einer gewissen Schwelle unberücksichtigt liess, eigenthümlicher Weise aber diejenigen Temperaturen, welche die Schwelle überschritten, voll in Anrechnung brachte; abweichend davon zieht Verf. von diesen letzteren Temperaturen die Schwellentemperatur ab und bringt nur die Differenz in Anrechnung.) Weiterhin nimmt Verf. Gelegenheit, die oft als mustergiltig citirten Untersuchungen von A. P. de Candolle über die Blattentfaltung an zwei Kastanienbäumen (1808 — 1831 angestellt) als in unzweckmässiger Weise unternommen und desshalb werthlos nachzuweisen. Zur Ermittelung des Schwellenwerthes (S. 314) bildete der Verf. für die Jahre 1866 bis 1875 die Mitteltemperaturen für alle Tage des Jahres aus dem über der Schwelle s liegenden Betrage der Temperatur für s = 0° , s = 2° bis s = 10°. Dann wurde für jeden Tag jener 10 Jahre seine Wärmesumme über diesen Schwellen durch Addition jener Mittelwerthe erhalten. Aus diesen Wärmesummen erhielt man einen zehnjährigen Mittelwerth der Wärmesummen für jede Schwelle. Endlich wurden zu jedem beobachteten Datum die bezüglichen sechs Wärmesummen des entsprechenden Jahres verzeichnet und für jede Schwelle das Mittel berechnet, nebst wahrscheinlichem Fehler der Einzelbeobachtung. Als Anfangspunkt der Zählung galt, sofern sie überhaupt so weit zurückreichte, der 25* 338 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. 26. Januar als mittlerer Zeitpunkt des Dorpater Temperaturminimums. Als wahrscheinlichster Werth wurde diejenige Wärmesumme angenommen, für die sich die kleinste Fehlerbreite (reducirt auf Tage) ergab. Die beigefügte Tabelle C. enthält die Wärmesummen nebst wahrscheinlichem Fehler für vier Phasen (Knospenaufbruch, Belaubung, erste ßlüthe, Vollblüthe) von 55 verschiedenen Holzgewächsen, wobei die wahrscheinlichsten Wärmesummen durch fette Schrift ausgezeichnet sind. Tabelle D. giebt den Betrag der Fehlerbreite in Tagen für dieselben Phasen und Pflanzen an, Tabelle G. dasselbe in graphischer Darstellung, Tabelle E. die den Mittelwerthen entsprechenden Normaldaten für die sechs verschiedenen Schwellen mit Hervorhebung des Datums, welchem die kleinste Fehlerbreite entspricht. In Tabelle F. sind nochmals diejenigen Normaldaten für die 55 Pflanzen zusammengestellt, die der wahrscheinlichsten Fehlerbreite der Einzelbeobachtung entsprechen, nebst Angabe der bezüglichen Schwelle für vier verschiedene Phasen; diese Tabelle enthält also das Endresultat der Untersuchungen des Verf. Die für sämmtliche 55 Pflanzen erhaltenen Resultate werden auf S. 317—348 noch im Einzelnen discutirt, woraus hier jedoch nichts hervor- gehoben werden kann. Am Schluss stellt Verf. noch folgende Punkte als Ergebnisse seiner Untersuchungen zusammen: 1. Für verschiedene Phasen mehrerer Species lassen sich unter Voraussetzung guter Beobachtungen mit Präcisiou gewisse Schwellenwerthe ermitteln. 2. Sehr unwahrscheinliche Schwellen kennzeichnen sich sofort durch grössere Fehlerbreiten. 3. Bei der Ermittelung der Normaldata führen die Berechnungen bei allen Schwellen- werthen sehr nahe auf ein und denselben Werth. Wo es auf Ermittelung von Terminen ankommt, darf man sich mit Berechnung der Wärmesummen über 0° begnügen. 4. Mögen längere Beobachtungsreihen auch noch so lückenhaft sein, immer darf unbedenklich die vorliegende Berechnungsmethode angewandt werden. 5. Die Berechnung eines mittleren Datums kann dazu dienen, die zeitliche Variabilität einer Phase zu bestimmen : diese Grösse ist es, die dem wahrscheinlichen Fehler des mittleren Datums entspricht. Ein Normal datum kann aber auf diesem Wege nie sicher gefunden werden, da letzteres vom mittleren Datum um + 10 Tage differiren kann. 6. Die aus einer vieljährigen Beobachtungsreihe sich ergebenden wahrscheinlichen Fehler der Wärmesummen sind auf die Veränderlichkeit der Witterung zu beziehende Grössen. 7. Die vorliegende Untersuchungsmethode zur Feststellung der Schwellen könnte vielleicht auf dem Wege des Experiments geprüft und controlirt werden, bei einzelnen Species durch Reiser, die im Frühjahr im Wasser bei verschiedener Temperatur sich gesund entwickeln. Als phänologische, auf Meteorologencongressen zu discutirende Probleme bezeichnet der Verf.: 1. Ausarbeitung einer überall anzuwendenden Beobachtungsinstruction. 2. Feststellung einer bestimmten Anzahl von zu beobachtenden Arten. 3. Auswahl derjenigen wenigen Arten, an welchen mehr Phasen durch das ganze Jahr hindurch zu notiren wären. 4. Anleitung zu einer conformen Berechnung der Beobachtungen und Ermittelung der Schwellenwerthe derselben Art an verschiedenen Orten. 5. Veranstaltung von Experimenten durch Austausch von Exemplaren einer Art, die lange an je einem Orte im Norden und Süden beobachtet worden. 6. Nachdem Vorstehendes zu Resultaten geführt, Prüfung des erweiterten Linsser 'sehen Gesetzes und Zusammenfassung der an verschiedenen Orten gewonnenen Resultate zu einer geographischen Uebersicht. 17. J. Ziegler. Ueber thermische Vegetationsconstanten. (Ber. über d. Senckenberg. Naturf. Ges. 1878—79. Frankfurt a./M. 1879, S. 103-121.) Mach Besprechung der Schwierigkeiten, welche sich der Ermittelung der thermischen Vegetationsconstanten entgegenstellen, giebt der Verf. eine Uebersicht über die bisherigen Versuche (von Humboldt, Buch, Dove, Reaumur, Cotte, Boussinguault, Claepius^ Einfluss des Klimas auf die Vegetation. 389 Quetelet, Fritsch, Tomaschek, de Candolle, Linsser), für diese Constanten einen angemessenen Ausdruck zu finden, Versuche, bei welchen stets unberücksichtigt blieb, dass die Feststellung der mittleren Tagestemperaturen nach Beobachtungen im Schatten geschieht, bis H. Hoffmann darauf aufmerksam machte, dass für die Pflanzen gerade die Besonnung wesentlich in Betracht kommt (vgl. B. J. Bd. III, 1875, S. 589 No. 20). Es wird die überraschende Uebereinstimmung der in verschiedenen Jahren bei Berücksichtigung der Besonnung erhaltenen Ergebnisse, gleichzeitig aber auch das, was diese Ergebnisse beeinträchtigen könnte (vier Punkte führt der Verf. an), hervorgehoben. Der Verf. glaubt annehmen zu dürfen, dass die täglichen Maximalangaben des Besonnungsthermometers nicbt blos auf die Wärme, sondern im Grossen und Ganzen auch auf die Lichtzufuhr, für welche man sonst kein Mass hat, einen Rückschluss erlauben. Gegen die Wahl des 1. Januar als Ausgangspunktes für die Berechnungen hegt Verf. Bedenken. Seinen Ersatzvorschlag vgl. B. J. 1875, S. 590 No. 21. Die Berechnungen, welche nach der dort angegebenen Methode des Verf. angestellt wurden und zum Theil sich auf 11 Jahre beziehen, haben nicht immer zu übereinstimmenden Resultaten geführt. Es sei aber anzunehmen, dass die niedersten erhaltenen Temperatursummen als die normalen anzunehmen seien. „Die Minimalsummen stellen also die wahren Wärmecon- stanten — wenn wir sie so nennen wollen — dar. Offenbar sind diese Werthe zugleich auch diejenigen, welche nach den kälteren Gebieten zu, neben anderen Ursachen, dem Vor- kommen einer Pflanze eine Grenze ziehen, werden also vermuthlich auch da erhalten werden, wo ausnahmsweise günstige Lagen ein Gedeihen von auf höhere Temperaturen angewiesenen Gewächsen heisser Zonen ermöglichen." Um eine sichere Grundlage für die Beurtheilung der einschlägigen Verhältnisse zu gewinnen, stellte Verf. seit 1875 gemeinschaftlich mit Prof. H. Hoffmann Beobachtungen an Exemplaren gleicher Abstammung (durch Stocktheilung erhalten), womöglich unter Cultur in gleicher Erde, mittelst genau übereinstimmender Sonnenthermometer an; doch scheiterten die Beobachtungen an unvorhergesehenen Hindernissen. Für Catalpa syringae- folia, Castanea vesca, Vitis vinifera konnte constatirt werden, dass sie in Frankfurt noch etwas besser gedeihen als in Giessen. Als wohl zu beachtenden Umstand, welcher bei diesen Pflanzen gegenüber anderen einheimischen scheinbar widersprechende Erscheinungen hervor- rufen kann, bezeichnet Verf. folgenden: »Das eine Mal ist die eine höhere Temperatur beanspruchende Pflanze A vor einer anspruchsloseren B voraus, da letztere zu der betreffenden Vegetationsleistung von der ihr in höheren Temperaturgraden gebotenen Wärme keinen entsprechenden Gebrauch zu machen weiss, während sie ein anderes Mal bei niederen Temperaturen, welche für A noch unzureichend waren, schon ihr Ziel erreicht haben kann." Colchicum autumnale blüht in Giessen, im Gegensatz zu den übrigen beobachteten Pflanzen (vgl. das folgende Referat), durchschnittlich viel früher als in Frankfurt, und, wie es scheint, in kühleren Spätsommern allgemein früher als in wärmeren, was dadurch erklärt wird, dass höhere Temperaturen nicht geeignet sind, die äusserst zarte Blüthe zu treiben und zu entfalten. Wenn die „niedersten Summen" überschritten werden, so kann der Ueberschuss von der Pflanze statt zur Beschleunigung ihrer Vegetationsphasen zu weitergehender Arbeit, z. B. zur Verarbeitung einer grösseren Menge von Stoffen oder zur Steigerung der Güte der Erzeugnisse verwendet werden. Zum Schluss macht der Verf. Angaben über seine Beobachtungspflanzen und Instrumente (vgl. auch B. J. 1875, S. 590 No. 21) und bespricht in einem Anhange kurz die Arbeit Oettingen's (vgl. oben No. 16). Auf S. 118—121 folgen unter der Ueberschrift: „Beobachtungen über die Abhängigkeit der Vegetationszeiten von der Besonnung, angestellt in Frankfurt a./M. während der Jahre 1869—1879" 9 kleine Tabellen, betreffend 1. Galanthus nivalis, 2. Bibes rubrum, 3. Prunus insiticia, 4. Pyrus Malus, 5. Aesculus Hippocastanum, 6. Lilium candidum, 7. Bibes Grossularia, 8. Aster Amellus, 9. Aesculus Hippocastanum, und zwar bieten 7 Tabellen die von der betreffenden Pflanze bis zum Erscheinen der ersten Blüthe empfangene Summe der täglichen höchsten Stände über Null des Sonnenthermometers, 390 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. sowohl vom 1. Januar des Beobachtungsjahres als von dem Erscheinen der ersten Blüthe im verflossenen Jahre ab; nur Tabelle 7 und 9 weisen dieselben Grössen für die Reife der ersten Frucht nach. Ausführlichere Tabellen stellt der Verf. für später in Aussicht. 18. J. Ziegler. üeber phänologische Beobachtungen. (Ber. über die Senckenberg. Naturf. Ges. 1878-79. Frankfurt a./M. 1879, S. 89-102.) Nach einer allgemeinen Einleitung betreffs der als phänologische bezeichneten Erscheinungen macht Verf. darauf aufmerksam, dass es zweckmässig sei, die Beobachtung auf wenige, gut ausgewählte Pflanzenarten und auf Exemplare, welche unter vollkommen normalen Verhältnissen (Spalierobst darf nicht berücksichtigt werden) vegetiren, zu beschränken. Als die am schärfsten zu bestimmenden Erscheinungen werden die erste Blüthe, die Voll- blüthe, die erste Fruchtreife und die allgemeine Fruchtreife bezeichnet und betreffs der bei ihrer Beobachtung zu vermeidenden Fehler einige Vorsichtsmassregeln anempfohlen. Darauf erwähnt der Verf. diejenigen Orte, an welchen zur Zeit phänologische Beobachtungen angestellt werden oder doch eine Zeitlang angestellt worden sind, und giebt Andeutungen über den bisherigen Fortgang der Beobachtungen. Er selbst hat jetzt das Mittel aus seinen eigenen, zu Frankfurt a./M. angestellten 12jährigen Beobachtungen gezogen und auf einer Tafel in Form graphischer Darstellung zur Anschauung gebracht. Diese Tafel ist der Abhandlung nicht beigegeben, sondern nur auf S. 101 die entsprechende Tabelle, welche nach Daten geordnet für Februar 4 Pflanzen, für März 3, für April 16, für Mai 5, für Juni 13, für Juli 4, für August 4, für September 4, für October 5, für November 1 Pflanze enthält, wobei aber mehrere Pflanzen wiederholt vorkommen. Auf einer solchen Tafel lassen sich die Beobachtungen eines Jahres mit rother Farbe eintragen, wodurch man ein sehr klares Bild vom Verlauf der Vegetationsentwickelung erhält (ist vom Verf. für das Jahr 1878 ausgeführt); auch würden solche Tafeln, für ver- schiedene Orte angefertigt, einen sehr bequemen Vergleich gestatten (Giessen bleibt durch- gehends 5—6 Tage hinter Frankfurt zurück). Am Schluss bespricht der Verf. noch die Art und Weise, in welcher die Ergebnisse phänologischer Beobachtungen auf Karten einzutragen sein würden, um z. B. Linien gleich- zeitiger und gleichartiger Vegetationserscheinungen, ähnlich den Isothermen, zu erhalten, oder um graphisch auszudrücken, um wie viele Tage die Vegetation verschiedener Orte hinter der eines bestimmten (z. B. Wiens) zurück oder ihr voraus ist. 19. M. Staub, lieber die phytophänologischen Beobachtungen, die seit 1871 in Ungarn ausgeführt werden. (Wandervers. d. ung. Aerzte und Naturforscher vom 28. August bis 2. September 1879. Inhaltsangabe in Bot. Zeitg. 1879, S. 672-675.) An 44 Stationen, von denen aber 18 nur einjährige Beobachtungen aufweisen, wurden seit 1871 in Ungarn phänologische Beobachtungen angestellt, aus welchen sich die grosse Empfindlichkeit der Pflanzen gegenüber der Veränderlichkeit besonders der Temperatur ergab. So differirt die Eintrittszeit der Belaubung in zwei aufeinanderfolgenden Jahren oft um mehr als einen Monat, die der Blüthe um 2—3 Wochen. Als allgemeine Resultate werden folgende hervorgehoben: 1. Die Blüthezeit tritt nur dann früher ein, wenn das Temperatur- mittel des betreffenden Monats um-f-2°C. höher ist als das mehrjährige Mittel; die Erhöhung der Temperatur unterhalb dieser Zahl lässt die Vege- tation unberührt. 2. Eine Ausnahme von diesem Gesetze findet nur dann statt, wenn die Temperatur des vorhergehenden Monats oder der vorhergehenden Monate höher als das allgemeine Mittel ist. Die Vegetation steht dann unter dem Einfluss der Nachwirkung dieser Temperatur. 3. Das geringste Sinken des Temperatur-Monatsmittels unter das allgemeine Mittel zieht schon die Verspätung des Eintrittes der Blüthezeit nach sich. Diese Verspätung ist um so grösser, wenn das Temperaturmittel der vorhergehenden Monate ebenfalls niedriger ist als das allgemeine Mittel. Einfluss des Klimas auf die Vegetation. 39 \ 4. Ist das Temperaturmittel der vorhergehenden Monate höher als das allgemeine Mittel, so vermag das niedere Temperaturmittel des einen Monats die Vegetation in ihrer Entwickelung nicht zu hindern. Des weiteren werden die Differenzen in der Blüthezeit genauer festgestellt für die grossblättrige und kleinblättrige Linde (erstere bei Leutschau nach 11jährigen Beobachtungen um 6, bei Arva-Väralja nach 12jährigen Beobachtungen um 16 Tage früber als die letztere), für die weissblüthige Varietät und die Normalform von Syringa vulgaris L. wie von Nerium Oleander L. (erstere bei Budapest stets früher als letztere) u. a. mehr. Der Einfluss der geographischen Lage und der Meereshöhe äussert sich darin, dass bei Gospi6 in der Nähe des Adriatischen Meeres die Holzgewächse im März um 11, im April um 7, im Mai um 29, im Juni um 13, im Juli um 9 Tage später blühen als bei dem um 3 Breitengrade nördlicher, aber um 414 m tiefer liegenden Budapest, dagegen im Allgemeinen um 17 Tage früher als bei der nördlichen Station Arva-Väralja. Als Beispiel dafür, wie die thermischen Constanten durch Addition der mittleren Tagestemperaturen vom 1. Januar bis zum Tage des Oeffnens der ersten Blüthen und durch Berechnung des fünfjährigen Mittels aus diesen Summen erhalten wurden, dient Aesculus Hippocastanum, welcher Baum im Mittel seine ersten Blüthen am 27. April öffnete, nach- dem er bis zu diesem Tage 506° C. in Anspruch genommen hatte. Die Constanz des Wärme- summenmittels wird ebenfalls durch eine die Rosskastanie betreffende kleine Tabelle ver- anschaulicht. Ueberhaupt hat sich ergeben, dass die Holzgewächse im Kampfe mit den klimatologischen Factoren die durch Generationen hindurch angewöhnte Blüthezeit in jedem Jahre einzuhalten suchen. Eine kleine Tabelle am Schluss der Arbeit giebt für Aesculus Hippocastanum, Convallaria majalis, Ligustrum vulgare, Prunus spinosa und Vitis vinifera nach 5jährigen Beobachtungen die mittlere Zeit des Aufblühens, den Verbrauch von Wärmegraden bis zu dieser Zeit und das Tagestemperaturmittel nebst den beobachteten positiven und negativen Abweichungen an. 19b. H. W. Arnell. Om Vegetations utveckling i Sverige ären 1873—75. (Upsala Univers. Arsskrift 1879.) Nicht gesehen. 20. J. Lange. Jagttagelser over löspring, blomstring, frugtmodning og lövfald i veterinair- og landbohöiskolens have for femaaret 1872 76 (Botanisk Tidskrift 3. Raekke 3. Bind. 1. og 2. Haefte, 1879, p. 57—71.) Ein französisches Resume (Observations sur la feuillaison, la floraison, la maturation et la defoliation, faites dans le jardin de l'ecole veterinaire et agricole pendant les annees 1872—76) der vorliegenden Abhandlung, welche eine Fortsetzung der bereits 1873 in derselben Zeitschrift gemachten Mittheilungen desselben Verf. darstellt, findet sich in demselben Band im 4. Heft S. (12)— (15) und bildet die Grund- lage unseres Referats. Gegenüber der Arbeit von 1873 sind die jetzt über die Fruchtbildung und -Reife gemachten Angaben neu hinzugekommen; ebenso sind 14 Baumarten neu auf- genommen, dafür allerdings 8 der früher aufgenommenen fortgelassen worden. Aus Tabelle I (S. 60), welche die Vegetationsphasen für 16 Holzgewächse enthält, geht Folgendes hervor: 1. Cytisus alpinus und C. Labumum beblättern sich fast gleichzeitig, letzterer aber blüht durchschnittlich um eine Woche früher und reift seine Früchte wahrscheinlich um vieles früher als ersterer. 2. Sorbus fennica und S. Scandica, obgleich sehr nahe verwandt, zeigen einen Unterschied von 5 Tagen in der Blatt- und in der Blüthenentwickelung , und einen solchen von 21 Tagen in der Reifung der Früchte. 3. Aehnliches scheint für Crataegus Oxyacantha und C. monogyna zu gelten. 4. Cerasus avium und C. vulgaris entwickeln die Blätter und die Blüthen fast gleichzeitig, erstere reift ihre Früchte nach 4jährigem Durchschnitt 4 Tage später, verliert ihre Blätter aber früher als letztere. 5. Sambucus racemosa beblättert sich 4 Tage früher als S. nigra, öffnet ihre Blüthen durchschnittlich am 18. Mai und reift ihre Früchte am 5. August, während bei S. nigra diese beiden Phasen am 6. Juli, resp. am 24. September eintreten. 392 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. 6. Von den Pappeln blühte P tremula zuerst (13. April), P. candicans zuletzt (5. Mai); erstere beblättert sich dagegen erst am 20., letztere schon am 13. Mai; der Blattfall findet bei beiden ungefähr gleichzeitig statt. 7. Als zuerst blühende Weide erwies sich Salix acutifolia (16. April), als zuletzt blühende S. pentandra (9. Juni). Erstere beblättert sich aber am 12., letztere am 28. Mai. 8. Alnus incana blüht etwa am 11. März (frühester beobachteter Zeitpunkt 1873 der 17. Januar, spätester 1879 der 14. April), A. glutinosa am 30. März (frühester Zeitpunkt 1872 der 20. März, spätester 1867 der 16. April). Erstere beblättert sich aber am 12. Mai, letztere schon am 7. Mai. Die Früchte der ersteren reifen am 5. October, die der letzteren am 1. November-. Der Blattfall dagegen tritt bei A. glutinosa wiederum früher ein als bei A. incana. Der Verf. erkannte ferner, dass das Quinquennium 1872 — 76 für die Beblätterung und den Eintritt der Blüthezeit günstiger gewesen ist als das vorangegangene, indem beide Phasen in dem ersteren durchschnittlich früher eingetreten sind. Es rührt dies daher, dass das Quinquennium 1867 — 71, wie durch eine Tabelle (S. 68) gezeigt wird, durchweg kälter gewesen ist, als es nach der aus 80jähriger Beobachtung berechneten Mitteltemperatur für Kopenhagen der Fall sein dürfte, während im zweiten Quinquennium diese Mitteltemperatur überschritten wurde. Eine dritte Tabelle (S. 69) giebt den Eintritt der verschiedenen Blattbildungsphasen für Ribes Grossularia, Fagus silvatica und Quercus pedunculata, ferner die Daten der Phasen des Blühens für Crocus vernus, Galanthus nivalis und die beiden Alnus-A.rten an. Was die Buche betrifft, so wurde für Dänemark bisher der 9. Mai als Durchschnittsdatum der Beblätterung betrachtet ; letztere findet zu Kopenhagen aber erst am 12. Mai statt, und während eines Zeitraums von 10 Jahren trat sie nur 3 mal vor, dagegen 7 mal nach dem 9. Mai ein. 21. J. Sadler. Report on Temperatures during the Winter of 1878-79 at the Royal Botanic Garden, Edinburgh; Effects of the same on Open-Air Vegetation at the Garden and in other parts of Scotland; Table of Dates of Flowering of Spring Plants. (Transactions and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh vol. XIII. part. 3. 1879, p. 470-487.) Der Winter von 1878—79 war in Edinburgh ungewöhnlich streng, so dass vom November bis Mitte Februar der Boden 16—18 engl. Zoll tief gefroren war; genauere Temperaturangaben für die Monate November bis Mai werden zusammengestellt, worauf dann S. 472 ein Verzeichniss von solchen Pflanzen folgt, welche durch den Frost getödtet (z. B. Cordyline australis, Phorminm tenax, Erica arborea), resp. mehr ( Erica australis, E. hibernica, Pinus Dcvoniana, Gynerium argenteum) oder weniger (Laurus nobilis, Thea viridis) stark beschädigt wurden. Unbeschädigt blieben z. B. Camellia japonica, Darling- tonia californica, Sciadopitys verticillata, schwach bedeckte Chamaerops humilis. Von S. 473—486 findet sich dann eine ansehnliche Reihe von Berichten aus ver- schiedenen Theilen Schottlands, aus welchen es unmöglich ist, hier Einzelheiten anzuführen. Am Schlüsse (S. 486-487) steht ein Verzeichniss von 40 Frühlingspflanzen, nach der Reihenfolge ihres Aufblühens geordnet, mit Angabe des Datums des Aufblühens für 1878 und 1879. Den Anfang bildet Galanthus nivalis (1879 am 22. Februar, 1878 am 4. Februar), den Schluss Ädonis vernalis (1879 am 28. April, 1878 am 12. April) und es zeigt sich durchweg, dass die Früblingspflanzen 1879 sehr viel, öfters um einen vollen Monat später, zur Blüthe gelangten als 1878. 22. R. Christison. On the Exact Measurement of Trees. (Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh vol. XIII. part 3. 1879, p. 394—403.) Vgl. das Referat No. 220. Der Verf. leitet diese Fortsetzung eines früher (1. c. part. 2. p. 217) begonnenen Artikels ein mit Besprechung des Einflusses der Witterung auf die Vegetation in Schottland im Frühling und Sommer 1878. Darauf behandelt er auf Grund von Messungen, die nach seiner früher im ersten Artikel auseinandergesetzten Methode stattfanden, den Dickenzuwachs, Einfluss des Klimas auf die Vegetation. 393 der an verschiedenen Bäumen zu verschiedenen Jahreszeiten beobachtet wurde. Es zeigte sich, dass zu Edinburgh bei immergrünen Bäumen eben so wenig wie bei laubwerfenden im Winter die Stammdicke zunimmt, dass aber ihre Zunahme im Frühling bei ersteren plötzlicher einzutreten und schneller zu wachsen scheint als bei letzteren. 23. W. 0. Focke. Die Vegetation im Winter 1878-1879. (Abh. d. Naturw. Ver. zu Bremen, VI. Bd, 1879, S. 318.) Der Verf. theilt in Kürze einige Beobachtungen mit über die im Winter 1878—70 in Bremen beobachtete Witterung und über einige Pflanzen, welche in verschiedenen Monaten dieses Winters im Freien blühend gefunden wurden, resp. über das Datum des ersten Auf- blühens einiger Gewächse im März und April. 24. F. Strobl. Phytophänologische Beobachtungen von Linz und Umgebung im Jahre 1878. (10. Jahresb. des Vereins f. Naturkunde in Oesterreich ob d. Ens zu Linz, 1879, S. 129-139.) Diese Arbeit besteht nur aus zwei Tabellen ohne alle erläuternde Bemerkungen. Die erste Tabelle zählt 370 um Linz wachsende Pflanzenarten auf mit der Angabe des Datums, an welchem die erste Blüthe an denselben im Jahre 1878 beobachtet wurde, neben demjenigen Datum, an welchem sie bei Linz im Mittel einzutreten pflegt. Das Auffinden irgend einer bestimmten Pflanze ist dadurch sehr erschwert, dass die Reihenfolge der Auf- zählung eine chronologische — nach dem mittleren Datum des Blühens — ist. Die zweite, in derselben Form angelegte Tabelle bezieht sich auf 124 in einer Alpenanlage am Pöstlings- berge befindliche Pflanzen. 25. M. Staub. Zusammenstellung der in Ungarn im Jahre 1877 ausgeführten phyto- phänologischen Beobachtungen. (Sonderabdr. aus VII. Jahrb. d. kgl. Ung. Centr.-Amts f. Meteor, und Erdmagn. Budapest 1879.) Diese Zusammenstellung bildet die Fortsetzung der im B. J. Bd. IV. S. 685 besprochenen Arbeiten. 26. L. Reissenberger. Uebersicht der Witterungserscheinungen in Hermannstadt Im Jahre 1878. (Verhandl. u. Mittheilg. d. Siebenb. Vereins f. Naturw. in Hermannstadt. XXIX. Jahrg. Hermannstadt 1879, S. 141—157, m. 1 Tafel.) Enthält auch die phytophänologischen Beobachtungen für dieses Jahr auf S. 152—157. Staub. 27. M. Terracciano. Osservazioni sulla vegetazione dei dintorni di Caserta per l'anno 1878. Caserta 1879. 14 p. in 8°. Wie für eine Reihe vergangener Jahre hat auch für dieses Jahr Verf. phänologische Beobachtungen über die Belaubung, Blüthezeit, Fruchtreife und Entlaubung verschiedener Pflanzen im botanischen Garten zu Caserta gemacht, und veröffentlicht dieselben in Tabellen, analog ausgestattet, wie die der vorhergehenden Jahre. Leider sind die beob- achteten Pflanzen nicht durchaus dieselben, wie die der vergangenen Jahre, was doch sicher einer derartigen für die Biologie interessanten Arbeit ungleich mehr Werth geben würde. 0. Penzig. 28. T. Caruel. Osservazioni fenologiche sulle piante di Firenze, fatte dall' anno 1848 all' anno 1864. (Nuov. Giorn. Bot. Ital. XI, 3. Juli 1879, p. 303-311.) Verf. veröffentlicht die in genannten Jahren von ihm aufgezeichneten präcisen Daten der Belaubuug, des Aufblühens, Verblühens, der Fruchtreife und des Blattfalles von ver- schiedenen Pflanzen (leider nicht die nämlichen Species für jedes Jahr) als Beitrag zur Pflanzenstatistik Toscanas. Die Angaben sind alle auf die Umgebungen von Florenz bezüglich. 0. Penzig. 29. W. Czerniavsky. Periodische Erscheinungen im Leben der Pflanzen im späten Herbst, Winter und Frühling in Suchum (Transcaucasien). (Russisch.) 8. 19 pp. Tiflis 1879. Nicht gesehen. 30. De Teissonier. Variations dans l'epoque de floraison. (Ann. de la Soc. bot. de Lyon. Ann6e VII. 1878-79, Lyon 1880, p. 266.) Potentilla micrantha blüht im Garten Teissonier 's das ganze Jahr hindurch. 394 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. 31. B. Csernl. Blüthezeiten von Gyulafehervär in Siebenbürgen. (Programm des kath. Obergymnasiuras zu Gyulafehervär vom Schuljahre 1878/79. Gyulafehervär 1879, S. 11-13 [Ungarisch].) Einige phänologische Aufzeichnungen. Der Verf. beobachtete auch 1868 einen Apfel- baum, der zum zweiten Male blühte, aber viel kleinere Früchte reifte; 1879 einen anderen, der während der Reife seiner Früchte aufs neue Blüthen entwickelte. Staub. 32. C. Siedhof. Ein Birnbaum (Duchesse dAngoulem ■), der viermal in einem Sommer blühte und Früchte ansetzte. (Regel's Gartenfi. 1879, S. 175.) Die Früchte wurden mit dem jedesmaligen Blühen (nach je einem Monat) kleiner; nach dem letzten Blühen erreichten sie nur die Grösse von Haselnüssen. Die Früchte der ersten und zweiten Blüthe reiften vollkommen aus, die der dritten und vierten Bliithe blieben unreif. Diese Erscheinung des viermaligen Blühens zeigte sich 1870 in einem Garten zu North Hoboken. Seitdem blühte der betreffende Baum jährlich nur einmal. 33. C. Siedhof. £in Malus spectabilis, welcher um Weihnachten des Jahres 1869 schön and vollkommen blühte. (Regel's Gartenfi. 1879, S. 174.) Das bezeichnete Ereigniss fand zu North Hoboken 1869 nach einem feuchtwarmen Sommer und Herbst und nach gelindem Weihnachtsfrost statt. 34. W. T. Thiselton Dyer. Note on the Fruiting of Wistaria sinensis in Europe. (Journ. of the Linn. Soc. of London vol. XVII, No. 101, 1879, p. 329-332.) Gegenüber einer von Henslow citirten Behauptung Meehan's, dass Wistaria als kletternder Strauch niemals, wohl aber als Baum Samen bringe, weil in letzterem Falle keine Kraft zur Bildung langer Triebe verschwendet werde, constatirt Verf. Folgendes: Bei Genf fructificirt die Pflanze als kletternder Strauch selten, dagegen sehr reichlich an Orten, die am östlichen Ende des Genfer Sees gelegen sind, ebenso bei Lyon und sonst im Rhönethal von Villeneuve bis Bex. Der Grund ist der, dass am westlichen Ende des Genfer Sees ein etwas rauheres Klima herrscht als am östlichen Ende und in den bezeichneten Theilen des Rhönethals, wesshalb dort die Früchte nicht mehr gezeitigt werden; die Sexual- organe der Blüthen werden wahrscheinlich schon in der Knospe durch zu niedrige Frühlings- temperaturen derart geschädigt, dass die Blüthen absolut steril werden. Dem Wuchs der Pflanze, ob sie nun baumartig oder als kletternder Strauch gezogen sei, dürfe ein Einfluss auf die Fructification nicht zugeschrieben werden. 35. M. Kienitz. üeber Formen und Abarten heimischer Waldbäume. Berlin 1879, 8°, 42 S., 4 Taf. und 2 Tabellen. (Aus der „Forstlichen Zeitschrift" von Bernhardt.) Die Samen zu den vergleichenden Keim- und Culturversuchen, deren Ergebnisse den Gegenstand der vorliegenden Abhandlung bilden, wurden aus den verschiedensten Lagen und Gegenden Mitteleuropas unter genauer Ermittelung der Herkunft und der den Mutter- bäumen gebotenen Lebensbedingungen bezogen. Der Verf. beginnt mit allgemeinen Bemer- kungen über Züchtungsversuche und hebt hervor, dass unsere Waldbäume durchaus nicht so constante Arten sind, wie man für gewöhnlich annimmt, dass es vielmehr recht verschiedene und verschiedenen Lebensbedingungen angepasste Formen der einzelnen Species gebe (vgl. weiter unten Ref. No. 113), Formen, unter denen man bei Neuanpflanzungen eine durch die äusseren Bedingungen bestimmte Auswahl zu treffen habe. Die Versuche des Verf. betrafen zunächst das Verhalten der aus verschiedenen Orten stammenden Samen gegen gleiche Bedingungen der Wärme, Feuchtigkeit und anderer Einflüsse. Der Verf. hebt hervor, dass die Methoden, eine bestimmte Temperatursumme als Bedingung für eine bestimmte Vegetationsphase zu ermitteln, von allgemeinem Werthe nicht seien. Er selbst hat Samen von verschiedenen Standorten gleichzeitig unter vollkommen gleichen Bedingungen ausgesät und unter der Voraussetzung, dass sie gegen Feuchtigkeit sämmtlich ein gleiches Verhalten zeigen möchten, ausschliesslich ihr Verhalten gegen Wärme berücksichtigt. Die Waldbäume sind zu vergleichenden Keimversuchen ganz besonders geeignet, viel besser als die Getreidearten, wie der Verf. in näherer Begründung darlegt. Es zeigte sich, dass eine Eintheilung der Samen nach dem Abstände ihrer Fundorte von der oberen Grenze des betreffenden Baumes ausführbar und berechtigt war und den klimatischen Bedürfnissen der einzelnen Formen im allgemeinen entspricht. Die Samen Einfluss des Klimas auf die Vegetation. 395 wurden dessbalb nach Höhenschichten zusammengefasst, dann wurde aus den Zahlen, welche die Geschwindigkeit der Keimung darstellen, für jede Schicht das arithmetische Mittel gezogen. Es zeigte sich, dass die Fichtensameu bei einer Durchschnittstemperatur von 18.85° C. um so langsamer keimten, je näher ihr Standort der oberen Verbreitungsgrenze lag, während das Verhalten derselben Samennummern bei nur 7.33° genau und ausnahmslo« das umgekehrte war. Bei durchschnittlich 13.56° C. keimten die Samen aus den höheren Schichten gleichfalls schneller als die aus den tieferen. Es ist also für die Samen aus höheren Schichten eine höhere Keimtemperatur ungünstig, weil dieselben einer niedrigen angepasit sind. 7° C. ist das Minimum für die Keimung der Fichtensamen. Entsprechende Ergebnisse lieferten Samen von Kiefern, Tannen, Buchen, Bergahorn. Bei der Tanne liegt das Minimum etwas tiefer, als bei der Fichte, bei der Buche noch tiefer, nämlich bei 5° C. Vergleicht man nun die Samen der verschiedenen Holzarten mit einander, so zeigt 6ich das Umgekehrte: Die Samen der Baumarten, die höher am Gebirge aufsteigen, wie Fichte und Kiefer, brauchten einen höheren Wärmegrad für die Keimung, als die der empfindlicheren Tanne und Buche. Die Erklärung dafür ist wahrscheinlich die, „dass die Temperatur der den Samen in den früheren Generationen gebotenen Aussaatzeit von wesent- lichem Einfluss auf das Wärmebedürfniss der Keimpflanzen ist". „Es kann nicht auffallend erscheinen, wenn die Samen der Buche und Tanne, die schon im Herbst ausgestreut werden und von jeher die Keimung bei einer niedrigen Temperatur begannen, ein geringeres Wärme- bedürfniss haben als die Samen der Fichte." „Die Aussaat der Fichtensamen erfolgt gewöhnlich im Frühjahr . . . .; die der Kiefer sicher immer erst im Frühling ziemlich spät; dem entsprechend keimen diese Samen erst bei höherer Temperatur als die der Buche und Tanne, denn ihre Vorfahren hatten keine Veranlassung, einem niedrigen Wärmegrad sich anzupassen." Uebrigens hat sich bei den Besuchen noch ergeben, dass auch die Lage der Standorte gegen die Himmelsrichtung auf das Verhalten der Samen gegen die Wärme beim Keimen von merklichem Einfluss ist. Betreffs der Unterschiede in der Entwickelung der einjährigen Pflanzen zeigte sich dass viele Stieleichen aus nördlichen Gegenden eine röthliche Färbung der Blattnerven, die den Beginn des Vegetationsabschlusses zu bezeichnen scheint, frühzeitiger bekamen, als solche aus Slavonien, Ungarn und Südböhmen. Die aus dem Süden stammenden Pflänzchen vermochten nicht ihre Vegetation rechtzeitig abzuschliessen, sondern blieben bedeutend länger grün als die Pflänzchen nördlichen Ursprungs. Aehnliche Erscheinungen zeigten sich bei der Buche. Beim Bergahorn wurde der Blattfall erst durch Frost zum Abschlusg gebracht, aber bei den Pflanzen aus den Apenninen, Südvogesen und Basel vermochte der Frost die noch grünen Blätter nicht zu lösen. Bei den Nadelhölzern war nur zu bemerken, dass die Fichten nördlicher Herkunft dunklere, kürzere Nadeln und niedrigen Wuchs besassen. 36. L. Wittmack (Monatsschr. d. Ver. zur Beförd. d. Gartenbaues in den Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg., 1879, S. 51-52) will durch Versuche mit Kohlrübensamen aus Luleä in Schweden (65x/2° n. Br.) feststellen, ob auch diese bei Berlin eine geringere Entwickelungszeit gegenüber einheimischen Samen gleicher Sorte zeigen werden. Nordisches Getreide reifte im Osten Europas früher als im Westen, so Sommerweizen aus Umeä bei Posen in 91, Leipzig in 102, bei Göttingen in 109, in Poppeisdorf in 114, bei Paris in 121, unweit London in 150 Tagen, bei Greifswald in Folge des Seeklimas in 116 Tagen. (Vgl. die ausführliche Arbeit Wittmack's über denselben Gegenstand, B. J. IV, 1876, S. 678 ff.) 36b. F. C. Schübeier. Växtlivet i Norge, med särlig Hensyn til Plantegeograflen. Christiania 1879. (Festskrift til Kjöbenhavns Universitets 400 Aars Jubileum.) Diese Festschrift ist ein Auszug aus des Verf. Arbeit: „Die Pflanzenwelt Norwegens, ein Beitrag zur Natur- und Culturgeschichte Nordeuropas", (vgl. B. J. 1870 S. 1135), unter Hinzufügung neuerer Beobachtungen und Berichtigungen. Die Hauptresultate lassen sich in folgender Weise kurz zusammenfassen : Wenn in Skandinavien Pflanzen aui Samen von niedrig liegenden Gegenden nach gebirgigen nach 396 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. und nach in der Cultur übergeführt werden, so gewöhnen sie sich an die neuen Verhältnisse und erreichen ihre volle Entwickelung in kürzerer Zeit und bei niedrigerer Mitteltemperatur als vorher. Wenn die Aussaat nach einigen Jahren wieder zum Ausgangsorte zurückgebracht ■wird, so reift sie in den ersten Jahren früher als die Aussaat, welche die ganze Zeit über in der niedrig gelegenen Gegend verblieben war. Auf dieselbe Weise geht es mit den Sämereien, welche allmäblig von einem südlichen nach einem nördlicheren Breitengrad übergeführt werden, wenn auch die Wärme abnimmt. Auch mit der schnelleren Entwickelung bei Zurückführung in die alten Verhältnisse verhält sich die Sache wie oben. Samen verschiedener Pflanzen nehmen in gewissem Grade an Grösse und Gewicht zu, wenn diese Pflanzen in nördlicheren Regionen ausgesäet werdeu; im Süden aber nehmen sie ihre ursprüngliche Grösse wieder an. So geht es auch mit den Blättern verschiedener Bäume und Gesträuche. Samen von nördlicheren Gegenden bringen kräftigere und grössere Pflanzen hervor, welche noch dazu ungünstigere äussere Verhältnisse ertragen als die Pflanzen und Pflanzen- formen, welche aus Samen südlicherer Gegenden erwachsen sind. Je weiter gegen Norden je mehr nehmen die Blumen, die Blätter und die Samen an Intensität der Farbe zu (aber nur in einem gewissen Grade). Bei Pflanzen, deren Organe sich durch einen bestimmten Geruch auszeichnen, wird dieser stärker, je weiter man gegen Norden kommt; dagegen nimmt der Zuckergehalt der Früchte ab. Am Ende der Schrift findet sich ein Verzeichniss der Species und Varietäten, deren nördlichste Grenze bekannt ist. Jönsson. 37. C. De Candolle. Sur l'effet de tres basses temperatures sur la faculte geminative des graines de plusieurs especes. (Verhandl. d. Schweiz. Naturforsch. Gesellschaft in Bern, 61. Jahresvers. 1878, Jahresbericht 1877/78, Bern 1879, S. 110—111.) Die Samen von 10 Arten, einer Temperatur von — 80° C. ausgesetzt, verloren ihre Keimkraft nicht. 38. Flowers and Snow in Colorado. (Gardener's Chronicle 1879, vol. XII, p. 584.) Nach Brandegee in Coulter's Botan. Gazette wird angegeben, dass Townsendia sericea, Sisymbrium caneseens, Cymopteris glomeratus, C. montanus, Viola Nuttallii, Leucocrinue , Corydalis Thlaspi etc. im blühenden Zustande zahlreiche Schneestürme des Frühjahrs überstehen. 39. The Frost and its Effects. (Gardener's Chronicle 1879, vol. XI, p. 41—43 und an vielen anderen Stellen.) Zusammenstellung zahlreicher Berichte über Frostschäden in England. Ein Auszug kann wegen der zahlreichen Details nicht gegeben werden. 40. H. R. Goeppert. Ueber Einwirkung niedriger Temperatur auf die Vegetation. Beob- achtungen aus dem botanischen Garten in Breslau. (Regel's Gartenflora 1879, S. 202—206, 259—265, 305—309; Fortsetzung in den Jahrgängen 1880 und 1881.) Beobachtungen und Versuche über den Einfluss der Kälte auf die Vegetation, welche der Verf. 1828-1830 angestellt hatte, wurden von ihm 1870—1871 wieder aufgenommen und in vorliegender Arbeit unter Eintheilung in sechs Kapitel verwerthet. I. Allgemeine Verhältnisse des Hauptbeobachtungsorts, des bota- nischen Gartens zu Breslau. Seehöhe 361.3 Par. F. Auf die allgemeinen Verhältnisse lässt sich ein Schluss daraus ziehen, dass die Blätter von Canna indica bei — 1 — IV20 (anderwärts schon bei 0°) leicht afficirt werden, und dass bei — 20—24° ganz oder theilweise folgende Pflanzen erfrieren: die Mandelbäume, Pfirsiche, Aprikosen, Maulbeerbäume (besonders Broussonetia papyrifera), Cytisus purpureus und C. Labumum, Celtis australis, Diospyros Lotus, Fraxinus Ornus, Vitex Agnus castus, Ulex europaeus, Bosa centifolia, Tamarix gallica, Salix babylonica, Hibiscus syriacus , Calycanthus floridus, Halesia tetraptera, Catalpa syringifolia, sogar Bobinia Pseudacacia, ferner Sophora japonica, Biota orientalis, Paidoivnia, Sequoia gigantea und einige andere, welche Verf. anführt. IL Ueber das Gefrieren der Pflanzen. Bei rein wässerigen Säften tritt das Erstarren früher ein als bei den eine grosse Menge harziger, salziger, oder gummiartiger Einfluss des Klimas auf die Vegetation. 397 Bestandteile enthaltenden, wie auf Grund von Versuchen an mehreren Beispielen dargelegt wird. Die Veränderungen im Aussehen der Blätter und Blüthen und die Bewegungs- erscheinungen beim Gefrieren (Einrollen der oberen Seite, Veränderungen der Lage zum Stengel, Abwärtsbiegen, ja selbst vollständiges Niederlegen der Stengel (letzteres bei Fritülaria imperialis), welche letzteren namentlich bei Frühlingsfrösten sehr auffallend und mannigfaltig sind, die Rückkehr zur ursprünglichen Lage beim langsamen Aufthauen werden besprochen und an einzelnen Beispielen erläutert. Tropische Pflanzen mit gefleckten, gestreiften, geränderten Blättern zeigten, obschon sie durch das Gefrieren getüdtet wurden, sonderbarer Weise nicht die leiseste Veränderung ihrer örtlichen Farben Verhältnisse. Die Eisbildung in den Zellen, das Brüchigwerden der Gewebe, und namentlich die Bildung von Frostrissen finden ebenfalls Berücksichtigung. III. Das Aufthauen gefrorener und erfrorener Gewächse. Bei beiden zeigen sich wesentlich verschiedene Erscheinungen; wir bemerken nur, dass die nur gefrorenen Pflanzen zuletzt ihr ursprüngliches Aussehen vollständig wieder annehmen. Das Verhalten erfrorener Pflanzen beim Aufthauen gehört nicht hierher. 41. F. Hildebrand. Die Farben der Blüthen in ihrer jetzigen Variation und früheren Entwickelung. (Vgl. unter Ref. S. 383, No. 4.) Aus dieser Abhandlung sind einige auf S. 55 ff. befindliche Bemerkungen hervor- zuheben. Der Verf. erinnert daran, dass man versucht habe, den Einfluss der Jahreszeiten auf die Färbung der Blüthen als einen sehr bedeutenden darzustellen, indem man meinte, dass zu bestimmten Jahreszeiten bestimmt gefärbte Blüthen in Folge der wechselnden Licht- und Temperaturverhältnisse vorherrschten. Insbesondere werden die diese Verhältnisse betreffenden Untersuchungen Heron Rogers' und Buch an 's besprochen. Der Verf. weist nach, dass die vermeintliche, einer gewissen Regel folgende Aenderung der Blüthen- farben unter dem Einfluss der Jahreszeiten nicht existire. Es wird zwar nicht geläugnet, dass dieser Einfluss auf die Bildung von bestimmten Farben hinwirken könne, aber hinzu- gefügt, dass er bei verschiedenen Pflanzenarten sich durchaus verschieden äussere, und dass es eine allgemeine Regel in dem Erscheinen der Blüthenfarben, selbst an solchen Arten, die klimatisch ganz gleich sich verhalten, nicht gebe. Anders sei es mit den plötzlichen klimatischen Umänderungen in früheren Perioden der Erdbildung, wo sich an ein dauernd gleichartiges Klima an bestimmten Stellen der Erdoberfläche ein wechselvolles angeschlossen; hier konnten, wenn den betreffenden Pflanzen die Disposition überhaupt innewohnte, durch die verschiedenen Licht- und Temperatur- intensitäten viele Veränderungen herbeigeführt werden. 42. Schübeier. The Effects of uninterrupted Sunlight on Plants. (Nature vol. XXI, 1880, p. 311. — Nach der Nowegischen Zeitschrift „Naturen".) Enthält nur solche Angaben, welche bereits aus früheren Mittheilungen desselben Verf. und Anderer bekannt geworden sind. 43. Gh. Flahault. Nouvelles observations sur les modifications des vegetaux suivant les conditions physiques du milieu. (Ann. d. sciences natur., Botanique, 6. ser., 1879, t. IX, p. 159-207.) Der Verf. unternimmt es, in dieser Arbeit Einwände (vgl. oben S. 216, Ref. No. 11), welche gegen eine früher von ihm publicirte Abhandlung (vgl. oben S. 216, Ref. No. 10) erhoben worden waren, ausführlich zu widerlegen, und zwar auf Grund von Beobachtungen, die er auf einer zweiten Reise nach Schweden und Lappland anzustellen in der Lage war. Die länger dauernde Belichtung hat im Norden eine Verkürzung der Vegetations- perioden zur Folge, welche man bei den gleichen Gewächsen in den Alpen zu erwarten nicht berechtigt ist. Hordeum vulgare reift in Finnmarken in 89 Tagen, in Südschweden in 100 Tagen. Verf. schliesst sich De Candolle's Ansicht an, nach welcher jenseits des 60. Breiteugrades die Lichtwirkung die der Wärme compensirt, und verwirft diejenige Grisebach's, nach welcher zwar das Licht die Arbeitsleistung der pflanzlichen Organismen vorbereitet, aber allein die Wärme dieselbe in Wachsthum umsetzen kann. Verf. beruft sich unter Anderem auch auf wenig beachtete Bemerkungen von Laestadius (Loca parallela etc., 1830, p. 209 et seq.), welche sich auf die Wirkungen des Lichtes auf die 398 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. Pflanzenwelt Lapplands beziehen; ferner glaubt er, da99 aus den Beobachtungen mehrerer von ihm citirter Autoren unzweifelhaft die Richtigkeit seiner im Ref. 10 auf S. 216 mit- getheilten Behauptung sich ergebe. Die vergleichenden Versuche des Verf. betrafen 1. die Grösse und den Chlor ophyll- reichthum der Blätter, 2. die Entwicklung der Blüthenfarbstoffe , 3. die Aufspeicherung von Nahrungsstoffen, scheiterten aber (namentlich ad 3) zum Theil an zufälligen Umständen. Dass die Erscheinung des Grösser- und Dunklerwerdens der Blätter in zu hohen Breiten nicht mehr eintritt, rührt daher, dass man nach Norden hin schliesslich an Orte gelangt, wo die länger dauernde Belichtung höchstens den Wärmeverlust ausgleicht und nicht mehr ihre Wirkungen derjenigen genügend vorhandener Wärme hinzufügen kann. Man muss also immer hinzufügen: Unter übrigens wesentlich gleichen Bedingungen bilden die Pflanzen in höheren Breiten grössere und dunklere Blätter als in niedrigeren. Den Einwand, dass letztere Erscheinung der Einwirkung grösserer Feuchtigkeit zuzuschreiben sei, widerlegt Verf., indem er zeigt, dass die von ihm behauptete Thatsache zutrifft, wenn man Orte gleicher Feuchtigkeitsverhältnisse mit einander vergleicht. Den Einwand endlich, dass die Wirkung der lange dauernden Belichtung durch den Wasserdampfgehalt der Luft und daraus folgende Schwächung der Lichtstrahlen aufgehoben werde, beantwortet er dahin, dass gerade gemässigte Belichtung für das Ergrünen der Blätter bekanntlich günstiger sei, als allzu intensive Belichtung. Betreffs der Entwicklung der Blüthenfarbstoffe bezieht sich Verf. auf die bisher von Sachs, Askenasy und ihm selbst angestellten Versuche, welche beweisen, dass die Blüthenfarbe, falls sie im Zellsaft gelöst ist, nicht direct vom Licht, sondern davon abhängig ist, dass die Blätter zu assimiliren Gelegenheit haben, oder dass das Vorhandensein der nöthigen Reservestoffe die Assimilation zur Zeit der Farbenbildung unnöthig macht. Ganz anders verhalten sich die in Körnerform vorhandenen gelben Farbstoffe, welche, direct vom Licht abhängig, bei Ausschluss des Lichtes von den betreffenden Blüthen eine weniger intensive Farbe bieten, als im Licht. Es folgt aus dem ersten Satze, dass die (löslichen) Blüthenfarben sich im Norden besser entwickeln müssen in Folge indirecter Lichtwirkung, weil daselbst die Blätter durch Grösse und intensive Farbe zu ausgiebigerer Assimilation befähigt sind. Die Culturversuche und Vergleichungen des Verf., erläutert durch eine Farbentafel, bestätigten das Gesagte im Wesentlichen. Eine Ausnahme machte nur Eschscholtsia californica, welche zu Paris und zu Upsala genau dieselbe Blüthenfarbe entwickelte. Einen Anhang der Arbeit bildet noch ein Kapitel über Vegetationsgrenzen in Skandinavien, au9 welchem wir, da in der Pflanzengeographie Europas nicht darüber berichtet worden ist, Folgendes entnehmen: Der Verf. berichtet über einige Beobachtungen, welche H. W. Arnell 1878 betreffs der Vegetationserscheinungen in Schweden veröffentlicht hat, desgleichen über den Nachweis, welchen Rundlund 1879 geführt hat, dass die Entwickelung der Vegetation und das Aufgehen des Eises in Schweden genau denselben Kurven folge, wobei jedoch die Vegetationserscheinungen doppelt so schnell wie der Eisgang nach Norden vorschreiten. Darauf äussert sich der Verf., ohne wesentlich Neues beizubringen, über die Gesichtspunkte, von welchen er bei seinen Untersuchungen über die Vegetations- grenzen in Skandinavien ausging, giebt auf S. 196 ein Litteraturverzeichniss und theilt endlich das Resultat seiner Untersuchungen über die Nordgrenze und über die Höhengrenzen von Convallaria majalis mit; die Nordgrenze dieser Art correspondirt in Skandinavien einigermassen mit der Jahresisotherme von 0° und ist fast identisch mit der Januar-Isotherme von — 12°, soweit sie in Finnland und Schweden verläuft, während sie in Norwegen alle Wintherisothermen von — 10° bis — 4° unter schiefen Winkeln schneidet, so dass sie in Norwegen wahrscheinlich von Temperaturverhältnissen nicht abhängig ist. Beobachtungen über weitere Nordgrenzen theilt der Verf. nicht mit unter Auseinandersetzung der Ursachen, wesshalb man Daten über dieselben nur schwierig erlangen kann; dagegen folgen S. 199 Mittheilungen über die leichter bestimmbaren Südgrenzen, deren Erreichung den nördlichen Pflanzen in Skandinavien durch die Richtung der Flussläufe in ungewöhnlichem Masse erleichtert wird. Die besprochenen Pflanzen sind Chamaeorchis alpina, Oxyria digyna, Rhodiola rosea, Andromeda hypnoides, Petasites frigida, Bartsia alpina, Midgedium alpinum, Einfluss des Klimas auf die Vegetation. 399 Aconitum Lycoctonum , Saussurea alpina, Thalictrum alpinum, Cdlypso borealis, Bubus arcticus. Auf zwei beigegebenen Kärtchen sind die Nordgrenzen von Convallaria majalis, die Grenze von Cdlypso borealis, die Südgrenzen von den oben genannten Arten der Gattungen Oxyria, Andromeda, Petasites, Bartsia, Mulgedium, Saussurea und Thalictrum graphisch dargestellt. 44. H. Emery. De l'infiuence exercee par le climat et le sol sur les caracteres da feuillage. (Bull, de la soc. bot. de France t. XXVI, 1879, p. 343-346.) Der Verf. schliesst sich den Einwänden an, welche Ramond (s. oben S. 216, No. 11) gegen verschiedene von Bonnier und Flahault aufgestellte Behauptungen erhoben hat, und sucht jene Einwände durch weitere Gründe zu stützen. 45. H. Fritz. Ueber den Wechsel der Rebenerträge. (Fühling's Landw. Zeitg. 27. Jahrg. 1878, S. 512-514.) 46. H. Fritz. Ueber die periodische Veränderlichkeit der Pflanzenerträge. (Schweizerische Landw. Zeitschr. 7. Jahrg. 1879, S. 365—367.) Referat nach Biedermann's Centralblatt für Agriculturchemie VIII. Jahrg. 1879, S. 36—39 und S. 912—913: Weinreiche und weinarme Jahre zeigen nach dem Verf. eine regelmässige Periodicität, welche selbst bei kleineren Gütern noch hervortritt. Es ergaben sich am Ufer des Züricher Sees Maxima für 1826, 1835, 1848 und 1858, am Rhein für 1811, 1822, 1834, 1846, 1857, 1865, in anderen Ländern für 1826, 1835, 1848 und 1860, sowie auch für 1762, 1775, 1795 und 1804. Diese Maxima entsprechen nahezu denen der Sonnen- flecken (1762, 1778, 1804, 1830, 1837, 1848, 1860.) Auch die Erträge in Bessarabien, der Krim, Madeira, Nordamerika von 1846—1872 schmiegen sich dieser Periodicität an. Die Maxima der Erträge fallen aber nicht mit den Jahren der besten Qualitäten zusammen, indem diese vielmehr in den Fleckenminimums- jahren gewonnen werden. Ganz unregelmässig sind die Erträge von 1785—1826 gewesen, d. h. in einer Periode, in welcher weder die Sonnenflecken normal auftraten, noch die Niederschläge und Temperaturen den für die übrigen Zeiten zutreffenden Gesetzen von Meldrun und Koeppen folgten. 47. P. Sagot. Observations relations ä l'infiuence de l'etat hygrometrique de l'air sur la Vegetation. (Bull, de la soc. bot. de France t. XXVI, 1879, p. 57—60.) Sagot ist der Ansicht, dass in wasserdampfgesättigter Luft die stark turgescirenden Vegetationsorgane der Pflanzen sich zum Nachtheil der Blüthen und Früchte excessiv entwickeln, während sie in trockener Atmosphäre bei schwacher Turgescenz der Gewebe zu Gunsten der Blüthen, Früchte und Samen schwächer wachsen ; selbst auf sehr armem Boden häuften sich in letzterem Fall schliesslich die Salze in concentrirterer Lösung zum Vortheil der Samenbildung stärker an, als es in feuchter Atmosphäre möglich sei. Hieraus sucht er verschiedene Erscheinungen zu erklären, z. B. dass tropische, während der trockenen Jahreszeit entblätterte Gewächse unter dem Einfluss feuchter Winde noch vor dem Beginn des Regens aufblühen; dass Warmhauspflanzen, ins Freie gebracht (und umgekehrt) die Blätter verlieren, um solche von anderer Consistenz zu bilden (entsprechende Erscheinungen bemerkt man an tropischen Pflanzen bei Eintritt der Regen- wie der trockenen Zeit); dass Pflanzen aus kühleren trockeneren Klimaten, in feucht-heisse gebracht, vergeilen und namentlich in ihrer Blüthen- und Fruchtbildung beeinträchtigt werden (Mesembrianthemum vom Cap hört in Neu-Caledonien zu blühen auf, Lilien blühen nicht in feucht-heissen Ländern, die Olive blüht und fruchtet nicht auf den Antillen, wohl aber in Lima) u. s. w. Schliesslich leitet der Verf. aus seiner Theorie einige praktische Winke für die Cultur solcher Pflanzen, die an eigentümliches Klima gewöhnt sind, her. 48. G. Henslow. On the Absorption of Rain and Dew by the green Parts of Plants. (Journ. of the Linu. Soc. t. XVII, 1879, p. 313—327.) Der Verf. bespricht nach Anführung einiger historischer Notizen in ausführlicherer Weise die Experimente, welche Duchartre 1857 angestellt hatte, um zu beweisen, dass die Blätter lebender Pflanzen vom nächtlichen Thau direct nichts absorbiren, und erhebt ver- schiedene Einwendungen gegen diese Ansicht. Darauf sucht er unter Beschreibung der von 400 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. ihm selbst angestellten Experimente es wahrscheinlich zu machen, dass Thau und Hegen unter gewissen Umständen von den Blättern absorbirt werden, indem er seine Darstellung in folgende Abschnitte gliedert: Experimente, welche zeigen, dass die Epidermis krautiger Internodien Wasser zu absorbiren vermag; Blätter, welche noch an ihrem Zweige befindlich sind, vermögen Wasser zu absorbiren und den Rest der Blätter an demselben Zweige zu versorgen (nourish) ; Experimente, welche zeigen, dass Blätter und Internodien durch Wasser- absorption tiefer inserirte Blätter desselben Triebes am Leben zu erhalten vermögen; ein Theil eines Blattes vermag durch Wasserabsorption den Rest desselben zu erhalten; Ab- sorptionsvermögen abgeschnittener, auf Wasser gelegter Blätter ; Absorption des Thaues (des natürlichen und des künstlich nachgeahmten); Erhaltung (Nourishment) in Töpfen wachsender Pflanzen ohne Begiessen, nur durch Eintauchen eines oder einiger ihrer Triebe in Wasser; über die Vortheile, Pflanzen im Gewächshause zu besprengen; über die Erhaltung abge- schnittener Blumen. 5. Einfluss verschiedener atmosphärischer Verhältnisse und Beimengungen auf die Vegetation. 49. Ch. Naudin. Influence de l'electricite atmospherique sur la croissance, la floraison et la fructification des plantes. (Compt. rend. hebd. d. seanc. de l'Ac. des sc. ä Paris, 1879, t. 89, p. 535—540.) 1878 glaubten Grandeau und Leclerc einen grossen Einflnss der Luftelektricität auf Blüthen- und Fruchtbildung der Pflanzen zu erkennen, indem sie sich auf Beobachtungen an Tabak und Mais stützten. Naudin kann indessen die betreffenden Angaben nach an anderen Pflanzen angestellten Versuchen durchaus nicht bestätigen. Im Gegentheil zeigten sich die dem Einfluss der Luftektricität durch angemessene Vorrichtungen entzogenen Pflanzen den derselben ausgesetzten Vergleichspflanzen überlegen. 50. L. Grandeau. Influence de l'electricite atmospherique sur la nutrition des plantes. (Journ. d'agric. prat. 43. annee, 1879, t. I, p. 150—156.) Der Verf. hat auch durch neuerdings angestellte Experimente gefunden, dass Pflanzen, welche den Einflüssen der atmosphärischen Elektricität (z. B. durch Baumkronen) entzogen sind, wesentlich schlechter gedeihen als die der Elektricität zugänglichen Gewächse. 51. R. Hasenclever. Ueber die Beschädigung der Vegetation durch saure Gase. (Die chemische Industrie, 2. Jahrg., 1879, S. 225—231 u. 275-280. Mit Tafeln.) Den Anfang der Arbeit bildet eine übrigens nicht ganz vollständige Zusammenstellung der bisherigen Publicationen über den in der Ueberschrift bezeichneten Gegenstand. Die bei- gegebene Tafel stellt die äusseren Veränderungen an den Blättern beschädigter Pflanzen dar (Daucus Carota, Pinus silvestris, Quereus Bobur, sämmtlich durch schweflige Säure angegriffen; Eosa künstlich durch Salzsäuregas, Tussilago Farfara L. durch Flugstaub, Fagus süvatica L. durch Frost beschädigt), welche man nicht, wie z. B. von einer belgischen Commission geschehen, mit solchen Einwirkungen, welche anderweitige Veranlassungen haben, verwechseln darf. Die den Gasen zuzuschreibenden Einwirkungen können eine Abnahme des jährlichen Holzzuwachses (mittelst des Pressler'schen Bohrers zu constatiren) hei Bäumen, schliesslich auch das gänzliche Absterben des Baumes zur Folge haben. Zum Ver- gleiche und um ungerechtfertigten Ansprüchen von Baumbesitzern vorzubeugen, bespricht der Verf. auch die nachtheiligen Einwirkungen, welche durch die Freistellung von Bäumen („das Ueberhalten von Waldrechtern"), durch Ueberwipfelung, durch Entwässerung, welche namentlich häufig in Städten durch die Pflasterung hervorgerufen wird, durch Entnahme von Waldstreu und durch Ueberfluthungen hervorgerufen werden. Was die Wirkung der sauren Gase betrifft, so steht fest, dass sie, in trockenen Luftströmungen vertheilt, kaum, in feuchten Strömungen dagegen entschieden Nachtheile für die Pflanzen zur Folge haben. In vielen Fällen der Schädigung durch schweflige Säure, sowie auch durch Steinkohlenrauch, welcher stets schweflige Säure, Schwefelsäure und chlorhaltige Gase enthält, ist ein ungewöhnlich hoher Schwefelsäure- gehalt der Blätter gefunden worden, und der Steinkohlengeruch hat sich in mehreren Fällen Einfluss der Vegetation auf das Klima und auf Bodenverhältnisse. 401 als ganz besonders schädlich für die Vegetation erwiesen. Russ und Metalloxyde bleiben ohne Einwirkung, wenn sie rein, werden dagegen schädlich, wenn sie vitriolhaltig sind. Ein Bericht über die Mittel, welche der Verf. angiebt, um die von Fabriken, Hütten- werken u. s. w. erzeugten für die Vegetation nachtheiligen Stoffe möglichst unschädlich zu machen, gehört nicht mehr in den Rahmen dieses Referats. Fernere drei Lichtdrucktafeln stellen "Waldstücke dar, welche 1. durch Entwässerung, 2. durch Freistellung, 3. durch Freistellung uud ausserdem vielleicht durch Hüttenrauch gelitten haben, während auf einer vierten Tafel die geschädigte Vegetation in der Umgebung einer Zinkhütte zur Anschauung gebracht wird. 52. J. Schroeder. Ueber die Beschädigung der Vegetation durch saure Gase. (Die land- wirtschaftlichen Versuchsstationen, 1879, Bd. XKLV, S. 392-419.) Der Verf. fand, dass die häufigsten als Schädiger der Pflanzenwelt in der Atmosphäre auftretenden sauren Gase die schweflige Säure und die Salzsäure sind, deren Einwirkung auf Laub und Nadeln er eingehend darstellt, um (auch auf Grund chemischer Analyse) zu zeigen, dass die durch Einwirkung des Hüttenrauchs hervorgebrachten Beschädigungen mit den durch die schweflige Säure verursachten identisch sind. Charakteristisch ist die durch den Rauch veranlasste Unterbrechung des Bestandschlusses. Von besonderem Interesse ist, dass der Verf. für den Oberharz (leider nicht mit publicirte) Karten der durch Hüttenrauch an den Fichteubeständen erzeugten Schädeu hergestellt hat, aus welchen sich ergiebt, dass überall in grösserer Nähe der Hütten die Beschädigungen zunehmen. Der Rauch wird, wie die Karten ergaben, namentlich thalabwärts stundenweit fortgeführt, vermag sich aber nicht über die die Thäler begrenzenden Höhen zu verbreiten, ja berührt meist nicht einmal die Kuppen derselben. Zu bemerken ist noch, dass je höher die Essen der Hütten sind, die Vegetation um so weniger geschädigt wird. 6. Einfluss der Vegetation auf das Klima und auf Boden- verhältnisse. 53. A. Vogel. Ueber Wasserverdunstung von verschiedenen Vegetationsdecken. (Forschungen auf dem Gebiete der Agriculturphysik 2. Bd. 1879, S. 323-324.) Ref. nach Biedermann's Centralbl. für Agriculturchem. VIII. Jahrg. 1879, S. 782: 1. auf einem Haferfeld .... 6.26 g Wasser in 1 cbm 2. auf einer Wiese 7.47 „ „ „ „ „ 3. auf einem Torfwiesenmoor . . 7.92 „ „ „ „ „ 4. auf einem Kleefeld 7.21 „ „ „ „ „ 5. auf einem Brachacker .... 5.38 „ „ „ „ „ Demnach ist die Wasserverdunstung auf besäetem Boden bedeutend grösser als auf unbesäetem, und die Natur der Pflanzenspecies ist auf die Menge des verdampften Wassers von wesentlichem Einfluss. 54. L. Wittmack giebt an (in „Die Nutzpflanzen aller Zonen u. s. w.", vgl. Referat No. 96), dass nach Beobachtungen auf der Versuchsstation der Domaine Des Barres der Regenfall 1877 betrug: auf nacktem Boden auf bewaldetem Boden 0.701 m 0.600 m hiervon verdunsteten . . 0.683 „ 0.373 „ geblieben 0.018 m 0.227 m Es fällt also auf nacktem Boden mehr Regen als auf bewaldetem, aber es verdunstet auch bedeutend mehr. 55. F. von Höhnel. Ueber die Transpirationsgrössen der forstlichen Holzgewächse mit Beziehung auf die forstlich-meteorologischen Verhältnisse. (Aus deu Mitth. aus dem forstl. Versuchswesen Oesterreichs Bd. II, 1. Wien 1879, 44 S. 4°.) Nicht gesehen. Einem Referat in Bot. Zeitung 1880, S. 61—63 entnehmen wir folgende Angaben: Die Laubhölzer verdunsten nach genauen Versuchen durchschnittlich Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 26 402 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. 10 mal mehr als die Nadelhölzer. Auch zwischen den einzelnen Laubholzarten bestehen wesentliche Unterschiede in den Transpirationsmengen. Es transpirirten pro 100 g Trocken- gewicht in der Vegetationsperiode: Birke und Linde . . 60.000-70.000 g Ahorn 40.000-45.000 g Esche und Weissbuche 50.000— 60.000 g Eichen 20.000 -30.000 g Rothbuche .... 45.000 - 50.000 g Für eine 115jährige Buche berechnet der Verf. für die Zeit vom 1. Juni bis 1. Dezember eine Transpirationsgrösse von 8968 kg, wonach 400 Stämme, die man auf 1 ha rechnen kann, 3.585.200 kg verdunsten würden. Der Verf. hebt ausdrücklich hervor, dass seine Zahlen keine Constanten sind, die eine stricte Vergleichung und ein genaues Maass für die Transpirationsgrössen liefern könnten. 56. Greiner (in der weiter unten Kef. No. 132 citirten Arbeit) giebt nach Mittheilungen von Dr. Anders im American Naturalist an, dass eine Ulme mittlerer Grösse 200,000 Quadratfusa Blattfläche bietet und bei Tage innerhalb 12 Stunden 15.500 Pfund Wasser verdunstet, was für ein Gehölz von 500 solcher Stämme 7.812.000 Pfund Wassergas ausmachen würde. 57. Fautrat. De l'influence des forets sur les courants pluvieux qui les traversent. (Compt. rend. hebdom. Paris t. 89, 1879. p. 1051.) Im Jahre 1878 fielen auf die Kronen eines Laubwaldes 775 mm Wasser, daneben auf offenes Land 756 mm; gleichzeitig auf die Gipfel eines Fichtenwaldes 774 mm und daneben in gleicher Höhe auf die Ebene 728 mm. Hieraus wird geschlossen , dass Wälder und insbesondere Nadelwälder den feuchten Luftströmen mehr Wasser entziehen als offenes Land. Vgl. übrigens über ältere Arbeiten des Verf., die denselben Gegenstand betreffen, B. J. Bd. IV, 1876, S. 687, No. 33. 58. M. Kunze. Untersuchungen über den Einfluss der Laub- und Nadelholzhochwälder auf die Regenmenge, den Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur der Luft. (Tharander Forstliches Jahrbuch 29. Bd. 1. Heft. Dresden 1879, S. 87-93.) Wiedergabe des Inhalts einer Abhandlung von L. Fautrat (nicht Faudrat, wie in vorliegendem Artikel steht) in Comptes rendus hebdom. Tome LXXXV, p. 340 et suiv. 59. Künzer- lieber den Einfluss des Waldes auf den Zug der Gewitter im Kreise Marien- werder. (Ber. über die 2. Vers, des Westpreuss. Bot.-Zool. Vereins z. Marienwerder am 3. Juni 1879, in Sehr. d. Naturf. Ges. in Danzig, neue Folge, IV. Bd., 4. Heft, 1880, S. 211-220.) Marienwerder wird im Vergleich zu den nächstgelegenen Orten auffallend wenig von Gewittern heimgesucht, im Gegentheil trotz seiner erhöhten Lage von denselben umgangen, weil die Gewitter sich in ihrer Hauptrichtung au ausgedehnte Waldstriche in einiger Ent- fernung von der Stadt halten, während das Plateau selbst, auf welchem letztere liegt, unbewaldet ist. Die Erklärung für diese Erscheinung wird darin gesucht, dass der Wald vermöge seiner nach oben gerichteten „unvollkommeneren Spitzen" elektrisch anziehend auf die Wolken wirkt, und zwar auf die über ihm befindlichen Wolken mehr oder weniger neutralisirend (der Nadelwald wegen vollkommenerer Spitzen mehr als der Laubwald) ; ferner wirkt der Wald richtend auf den Zug der Gewitterwolken, indem er bald anziehend, bald abstossend im Gegensatz zu dem benachbarten waldlosen Boden sich verhält, wie des näheren nachgewiesen wird. 60. E. de Gorsse. De l'influence des forets sur les inondations, etude. (Sonderabdr. aus Journ. d'agricult. prat. et d'econ. rurale, 1879, 8°, 20 pag. Toulouse 1880.) Nicht gesehen. 61. Orth. üeber den Einfluss der Baumvegetation, resp. der bezüglichen Durchwurzelung des Bodens auf die Färbung des Spreethalsandes im Thiergarten bei Berlin. (Sitzungs- berichte d. Ges. naturf. Freunde zu Berlin 1879, S. 66—67.) Der meist durch Eisen bräunlichgrau gefärbte Sand zeigte sich im Bereich der Wurzeln in Folge der Ansprüche des vegetirenden Baumes an Eisenverbindungen entfärbt, ein Beispiel, wie in relativ kurzer Zeit langsam und sehr allmählig vor sich gehende Boden- wirkungen zu einem deutlich sichtbaren Ausdruck gelangen. Geschichte der Floren. 403 7. Ruhende Samen. Vgl. auch weiter unten Ref. No. 72 (Potentilla supina). 62. A. Treichel. üeber ruhende Samen. (Sonderabdr. aus Tagebl. d. 53. Vers, deutscher Naturforscher und Aerzte in Danzig 1879, S. 208—209.) Der Verf. bespricht das plötzliche und massenhafte Auftreten gewisser Pflanzen nach Trockenlegung eines Teiches, Abholzung einer Waldfläche, Aufwerfen frischer Erd- haufen u. s. w. unter Bezugnahme auf seine früheren einschlägigen Mittheilungen (vgl. B. J. Bd. IV, 1876, S. 688 No. 34). Neuerdings beobachtete er zweimal das Auftreten von Polygonum aviculare L., Potentilla anserina L., Gapsella Bursa pastoris Mnch. auf einem Boden, dessen obere Decke im Winter völlig abgeschält und abgefahren worden war. Auf dem Boden sowie auf dem abgefahrenen Schlamm eines im April 1880 abgelassenen Teiches gingen zahlreiche Pflanzen (25 werden angeführt) aus vielleicht schon viele Jahre ruhenden Samen hervor. 63. R. Schomburgk (On the naturalised weeds and other plants in South Australia, vgl. Ref. No. 77) giebt an, dass der Same von Avena sativa L. var. melanosperma in Australien, nachdem er oft 6—8 Jahre fusstief in der Erde gelegen habe, nach dem Umpflügen wieder keime, und dass die Pflanze dann als den Weizen beeinträchtigendes Unkraut gedeihe. 8. Geschichte der Floren. 64. A. Engler. Versuch einer Entwickelungsgeschichte der Pflanzenwelt, insbesondere der Florengebiete seit der Tertiärperiode. I. Band. Die extratropischen Gebiete der nördlichen Hemisphäre. Leipzig 1879. 8°. 202 Seiten mit 1 Karte. — Vgl. die Ref. oben S. 168, 189, 208, No. 5 a., S. 217, No. 15 a. Da S. 208 und 217 über das Engl er 'sehe Werk, soweit es Europa betrifft, schon referirt worden, so erübrigt hier noch, den Gedankengang in denjenigen Capiteln, welche aussereuropäische Floren behandeln, in möglichster Kürze wiederzugeben, wobei nur die Resultate, nicht aber die Beweisführungen berücksichtigt werden können. Die Capitel- überschrifteu sämmtlich dabei wiederzugeben wird der Uebersichtlichkeit halber noth- wendig sein. I. Abschnitt. Entwickelung der Flora Nordamerikas von der mioeänen Zeit bis zur Glacialperiode. 1. Cap. Ueber die mioeäne Flora des arktischen Gebiets. Gerade wie heutigen Tages, so war auch schon zur Miocänzeit die Vertheilung der Florenelemente in den arktischen Gebieten über die verschiedenen Meridiane gleichartiger als in irgend einem anderen Florengebiet, was durch eine Liste von Pflanzen erläutert wird, die von Grönland bis zum Mackenzieriver, zum Theil sogar noch weiter nach Westen ver- breitet waren. Auch die jetzt wahrnehmbare Uebereinstimmung in den Floren von Nord- ostasien und Nordwestamerika bestand schon im Miocän. 2. Cap. Vertheilung der Holzgewächse in Nordamerika während der mioeänen Periode. Die heutige Flora Nordamerikas, weit mehr als diejenige Europas, ist, besonders im Nordosten, mit der arktischen Flora der Miocänzeit verwandt; in vielen anderen ihrer Elemente steht sie der Tertiärflora von Nordamerika selbst ungemein nahe; klimatische Verschiedenheiten in der Flora der Tertiärzeit haben bestanden, indem mit abnehmender Breite der Charakter der Vegetation auch damals ein südlicherer wurde. Die Ueber- einstimmung zwischen der heutigen und der tertiären Flora des Gebietes zeigt sich aber deutlich nur an den Laubhölzern, während Vertreter derjenigen Nadelholzgattungen, welche in Nordamerika jetzt besonders reich entwickelt sind, im Miocän fehlen (isolirter stehende Formen waren zum Theil auch damals schon vorhanden oder vertreten). Dafür finden sie sich aber in mioeänen Ablagerungen nördlich von 70° n. Br., so dass sie, wenigstens was die östlicher vorkommenden Coniferen betrifft, später weiter nach Süden, unverändert 26* 404 Allgemeine Pflanzengeograpbie und Aussereuropäische Floren. oder etwas abgeändert, vorgedrungen sein müssen. Von den zahlreichen westlichen Arten (28 in Californien) dürften die Urformen schon im Tertiär an Ort und Stelle vorhanden gewesen sein, indem die hohen Gebirge ihre Existenz ermöglichten. 3. Cap. Allmähliche Umgestaltung der nordamerikanischen Waldflora und Aus- bildung der grossen Florengebiete Nordamerikas. Wie die Nadelholz-, so sind auch die Laubholzformen im Westen Nordamerikas von denen des Ostens grossentheils wesentlich verschieden; namentlich fehlen im Westen viele im Osten erhalten gebliebene Tertiärtypen, wogegen die nur im Westen vorkommenden Gattungen bis auf drei im Tertiär fehlten. Früher ist jedoch die Verschiedenheit der östlichen und der westlichen Gebiete in Bezug auf Laubhülzer immerhin geringer gewesen als jetzt, eine Thatsache, für welche sich auch verschiedene geologische Gründe anführen lassen, namentlich die Einwirkung einer früher weit grösseren Beschränkung des Landes durch tief einschneidende Wasserflächen und die daraus folgende Verallgemeinerung eines feuchten Klimas. Mit der Austrocknung nahmen allmählig die westlichen Gebiete ihren heutigen eigenthümlichen Charakter an, während der in vielen Formen sich jetzt noch aussprechende Parallelismus atlantischer und pacifischer Florenelemente sich aus dem früheren Zusammen- hang der Gebiete im Norden, bei gleichzeitiger Trennung im Süden anfangs durch Wasser- flächen, später durch die Prairien, erklären lässt. 4. Cap. Beziehungen der Flora Nordamerikas zu der des nordöstlichen Asiens und Europas. Die Beziehungen zu Asien sprechen sich in der Gemeinsamkeit einer grossen Menge von Arten, zu denen noch viele vicariirende Arten treten, deutlich aus; die verschwundene Verbindungsbrücke wird durch die Aleuten und die Halbinsel Unalaschka bezeichnet. Eine frühere Landverbindung mit Europa anzunehmen ist man dagegen nicht gezwungen, da die Beziehungen der nordamerikanischen zu der europäischen Flora sich auch durch Wanderungen über Asien hinüber erklären lassen. Solcher Arten, welche in Europa und Nordamerika in ganz identischen Formen vorkommen, in Asien aber ganz fehlen, giebt es nur 10 (auf diese Zahl reducirt der Verf. die von Asa Gray angegebene Zahl 24), deren Verbreitung sich allenfalls auf eine in sehr frühe Zeit zu verlegende Verschleppung durch Vögel erklären lässt. IL Abschnitt. Entwickelung der Flora des östlichen und centralen Asiens seit der Tertiärperiode. 5. Cap. Verwandtschaft der Florengebiete Ostasiens von den Sundainseln bis Japan. Das ganze östliche Asien hat seinen Vegetationscharakter seit der Tertiärzeit, wo er dem Europas, Grönlands und Nordamerikas sehr nahe stand, nur wenig geändert, und auch die nördlichen Grenzen der einzelnen Vegetationsformen haben sich weniger nach Süden verschoben, als dies in Europa der Fall war; ein etwas wärmeres Klima als heute muss die Insel Sachalin zur Tertiärzeit allerdings gehabt haben. Dass die nördlicheren Theile des ostasiatischen Gebiets in ihren Florenelementen sich ziemlich eng an das süd- östliche Asien anschliessen, wird durch eine Liste von Pflanzen Yesos, der Mandschurei und des Amurlandes gezeigt, welche sich an Formen des tropischen und subtropischen Asien anschliessen. Viel enger noch ist aber der Anschluss der Pflanzen von Nippon und Kiusiu an die des tropischen Asiens, und hier zeigt die grosse Zahl monotypischer Gattungen aus tropischen Familien, dass die Flora des tropischen Asiens seit langem in Japan vorhanden war, allmählig aber decimirt wurde. So grosse klimatische Veränderungen, wie in Europa und Nordamerika, haben aber in Japan nicht stattgefunden, so dass die jetzige japanische Flora sich der tertiären stärker annähert. 6. Cap. Austausch der Florenelemente zwischen Asien und Nordamerika. Nachdem der Verf. die mannigfaltigen Beziehungen Nordamerikas einerseits und Nordostasiens, insbesondere Japans andererseits, Beziehungen, die namentlich in sehr auf- fälliger Weise zwischen Japan und dem östlichen Nordamerika bestehen, in eingehender Weise dargelegt hat, und nachdem er nachgewiesen hat, dass diese Beziehungen aus zufälligen Verschleppungen nicht erklärt werden können, erörtert er die für diese Thatsachen von Asa Gray gegebene Erklärung, welche dahin lautete, dass viele früher circumpolare Pflanzen Geschichte der Floren. 405 bei Eintritt der niedrigeren Temperaturen im arktischen Gebiete längs der Meridiane nach Japan und dem östlichen Amerika, andere dagegen in Folge anderer Ansprüche an klimatische Verhältnisse nach dem westlichen Amerika gewandert seien und sich in der neuen Heimath theils unverändert erhalten, theils zu vicariirenden Formen der verschiedenen Gebiete umgewandelt hätten. Diese Ansicht modificirt Engler in etwas, indem er folgendes annimmt: wie die südlichen Halbinseln Europas jetzt im Norden durch das penninisch- carnische Land verbunden sind, so waren zur Tertiär-, wahrscheinlich auch schon zur Kreidezeit 1. Japan nebst den Kurilen und Kamtschatka, 2. das westliche Nordamerika, 3. das östliche Nordamerika (vgl. oben unter Cap. 3 die frühere Trennung beider durch einen mit Wasser bedeckten Einschnitt) gewissermassen drei Halbinseln, deren klimatische Ver- • hältnisse bei im Norden bestehender Verbindung einerseits Gelegenheit zum Austausch von Florenelementen, deren Halbinselform andererseits Gelegenheit zu eigenartiger Entwicklung einzelner Gattungen gab, so dass viele Gattungen sich auf dem Höhepunkt ihrer Entwickelung über das ganze Gebiet verbreiten, später aber, als die Bedingungen ihrer Existenz im Norden aufhörten, auf den drei Halbinseln in identischen oder in Parallelformen erhalten konnten. Dabei erhielten sich manche Formen in allen drei Gebieten, andere aber, für welche das Klima der mittleren Halbinsel in Folge Austrocknung nicht mehr geeignet war, nur in den beiden am weitesten von einander entfernten, wieder andere nur in einem der drei Gebiete (z. B. Gingko in Asien, Liriodendron in Nordamerika). Uebrigens giebt es unter den gemeinsamen Arten noch jetzt solche, welche auch im arktischen Asien und Amerika vorkommen; dies sind aber nur arktisch-alpine Species, welche in Amerika zum Theil bis zu den weissen Bergen von New Hampshire, zu den Kocky Mountains und in der Sierra Nevada bis zu 35° n. Br. , in Asien aber meist nicht über Sachalin hinaus (45° n. Br.) nach Süden gehen. Es ist auch noch zu erwähnen, dass eine beträchtliche Anzahl der heut für Asien und Nordamerika gemeinsamen Arten auch noch im westlichen Europa vorkommt. Beziehungen zur nordamerikanischen Flora, welche auf ein genetisch -verwandt- schaftliches Verhältniss schliessen lassen, bestehen, wenngleich in geringerem Maasse als in Japan, — die speeifisch -japanischen Florenelemente schwinden in Asien nach Westen hin ziemlich rasch — auch in den Amurländern, was mit dem nordamerikanischen Charakter der in der Mandschurei und in Ostsibirien gefundenen tertiären Pflanzenreste sich in (Jeber- einstimmung befindet. Endlich besitzt auch der Himalaya Pflanzen, welche mit solchen Japans und Nordamerikas correspondiren ; dieselben müssen zur Tertiärzeit durch Wanderung der temperirten Pflanzen Japans und Amerikas entlang den Gebirgen, welche von Amurland sich südöstlich der Gobi bis nach Tibet hinziehen, nach dem Himalaya gekommen sein. Auf der Vorder- und hinterindischen Halbinsel findet sich bis auf einige Typen im Khasia-Gebirge keine Spur mehr von den meisten amerikanisch-japanischen Typen. 7. Cap. Ehemalige Beziehungen der mittel- und südeuropäischen Flora zu der Centralasiens. Im Anschluss an das Vorhergehende wird gezeigt, dass die im Grossen und Ganzen gleichförmige Tertiärflora Nordamerikas, Ostasiens und des Himalaya sich auch mittelst einer über Afghanistan, Persien und Kleinasien entlang ziehenden Verbindungsbrücke nach den Mittelmeerländern bis zu den Pyrenäen hin ausdehnen konnte und dort eine Anzahl heut in Europa isolirter, aber mit solchen des Himalaya, Japans und Nordamerikas verwandter Formen zurückliess. III. Abschnitt. Hauptzüge der Entwickelung der Mediterranflora seit der Tertiärperiode. 8. Cap. Beziehungen der alten Tertiärflora des Mediterrangebiets zur gegen- wärtigen Flora. 9. Cap. Die Floren der einzelnen Theile des Mittelmeergebiets in ihren gegen- seitigen Beziehungen. 10. Cap. Beziehungen der Mediterranflora zu entfernter gelegenen Florengebieten. IV. Abschnitt. Entwickelung der Hochgebirgsfloren vor, während und nach der Glacialperiode. 11. Cap. Allgemeinere Betrachtungen über die Hochgebirgsfloren. 4Q6 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. 12. Cap. Alpine Flora der Hochgebirge von den Pyrenäen bis zu den Karpathen und dem Kaukasus, sowie des ganzen Mittelmeergebiets (im weitesten Sinne) bis Persien. 13. Cap. Hochgebirgsfloren Centralasiens und Sibiriens. Ueber die Wanderungen und Wanderstrassen, welche nach dem Verf. die Vertheilung der heutigen Hochgebirgsfloren bedingt haben, ist bereits S. 217—219 referirt worden. Betreffs des Cap. 13 ist noch hinzuzufügen, dass der Verf. unter Zugrundelegung ausführlicher Pflanzenlisten die hochalpinen Arten im Karatau und Turkestan, die alpinen Pflanzen Afghanistans, des Himalaya, des Altai, die Pflanzen der niederen Region des Altai, welche anderswo in der alpinen Region auftreten, ferner die gegenseitigen Beziehungen dieser alpinen Floren, endlich die Beziehungen des Himalaya zu den chinesischen und sibirischen Gebirgen, unter Anderem erläutert an der geographischen Verbreitung der Pedicularis-Avten, in ausführlicher Weise bespricht. 14. Cap. Besprechung der wichtigsten Wanderungen während der Glacialperiode. Dieselben sind, wie der Verf. nachweist, in sehr verschiedenen Richtungen und auf sehr verschiedenen Strassen erfolgt, und die Ansicht Hook er 's, nach welcher die arktisch-alpinen Pflanzen ihre Heimath in Skandinavien haben, ist nicht zutreffend. Ein Theil der ehemaligen arktischen Flora ist im Beginn der Glacialzeit auch nach Skandinavien gelangt. Ferner giebt es Pflanzen, welche während der Glacialperiode aus Skandinavien oder aus dem arktischen Russland, aber nicht vom Altai in Deutschland eingewandert sind (Pedicularis sudetica Willd., Eilbus Chamaemorus L., Saxifraga nivalis L.). Die Hauptmasse der sibirischen Formen wanderte zu einer gewissen Zeit südlich vom Ural über den Kaukasus nach Europa, wo sie bei Abnahme der Vergletscherung an den Gebirgen in die Höhe stiegen und sich mit den älteren Bewohnern derselben in das frei werdende Terrain theilten. Dagegen konnten zu derselben Zeit viele von den Alpen nach Skandinavien und Grönland gelangten Pflanzen, welche nachweislich existiren, aus verschiedenen Gründen nicht östlich nach dem Altai wandern; nur sehr wenigen, wie z. B. Saxifraga oppositifolia L. ist diese Wanderung gelungen. Westlich aber nach Britannien, nördlich nach Finnland und Lappland und von dort durch Eisströme nach Irland, Grönland und Labrador sind viele Pflanzen gelangt. Bei wieder anderen ist Grund zu der Annahme vorhanden, dass sie im nordöstlichen Asien oder im arktischen Amerika entstanden, von da nach Skandinavien, alsdann nach den Alpen gewandert sind ; ebenso giebt es solche, von denen es wahrscheinlicher ist, dass sie von Skandinavien über Grönland und Nordamerika nach dem nördlichen Sibirien, nicht aber direct von Skandi- navien nach Sibirien sich verbreitet haben, und nicht blos die arktisch -alpinen Pflanzen, sondern auch die rein arktischen stammen aus verschiedenen Theilen des circumpolaren Gebiets. 15. Cap. Hochgebirgsfloren Nordamerikas. Derselbe Eisstrom, welcher jetzt die Küsten Grönlands, hat in der Glacialperiode diejenigen Labradors und Neu-Englands berührt und die Verbreitung vou Glacialpflanzen in dieser Richtung ermöglicht. Jedoch ist die Vergletscherung Nordamerikas nicht so beschaffen gewesen, dass Glacialpflanzen bis nach den Alleghanies hätten gelangen können; dieselben fehlen dort gänzlich und haben im östlichen Nordamerika ihr südlichstes Vorkommen in den White Mountains. Nach letzteren ist die Glacialflora aus Lapplaud und Skandinavien, zum Theil wohl über Island gekommen, endemische Formen sind in geringer Zahl vorhanden. — Anders im westlichen Nordamerika, nach welchem noch heute aus dem nordöstlichen Asien Einwanderung von Glacialpflanzen stattfindet, und sicher auch früher neben Ein- wanderung aus dem arktischen Gebiet überhaupt stattgefunden hat. Die vielen endemischen Glacialpflanzen der Rocky Mountains beweisen aber durch ihre nahe Verwandtschaft mit den am Fusse desselben Gebirges verbreiteten Gattungen, dass sie sich grösstentheils erst an Ort und Stelle entwickelt haben, nachdem die Gletscher sich zurückgezogen hatten. Noch viel schärfer ausgeprägt ist dies Verhältniss in der Sierra Nevada von Californien, wo viele Gattungen in der alpinen Region auftreten, die sonst in dieselbe nicht vordringen (Lupmus, Claytonia, üalandrinia, SpiraeaJ. V. Entwickelung der Pflanzenwelt in den ausserhalb der Hochgebirge gelegenen Ländern, welche von der Glacialperiode beeinflusst wurden. 16. Cap. Locale Erhaltung der Glacialpflanzen. Geschichte der Floreii. 407 17. Cap. Verdrängung der Glacialpflanzen in Mittel- und Nordeuropa durch die im Westen, Süden und Osten erhaltenen Florenelemente und Anzeichen klimatischer Veränderungen in neuerer Zeit. (Ueber diese beiden Capitel vgl. S. 192—194 u. 219.) 18. Cap. Aenderungen der ursprünglichen Flora durch Ausbreitung des Menschen. Es werden die Veränderungen besprochen , welche die Bewaldung und damit auch die Waldflora in China, Central - Asien (Vorrücken der Steppe) und Europa erfahren haben, Veränderungen, welche auch auf das Klima Einfluss haben und z. B. in den Alpen, Karpathen und dem mährischen Gesenke das Zurückgehen der Baumgrenzen verursacht haben dürften, in anderen Gegenden den Ersatz des Buchenwaldes durch Kiefernwald. Ohne den Eingriff des Menschen würde der Buchenwald vielfach wohl länger dem Einfluss des Continentalklimas widerstanden haben. Künstlich veränderte Bewässerungsverhältnisse haben die Wiesen- und Moorflora beträchtlich umgestaltet, resp. vernichtet, aber auch die Flora desjenigen Terrains, welchem das Wasser zugeleitet wurde, erheblich beeinflusit. Die Wiesenflora wird auch durch das Weidevieh beeinträchtigt, indem die rasenbildenden und die für animalischen Dünger empfänglichsten Pflanzen das Uebergewicht gewinnen. Ueber die Verschleppung der Pflanzen mit Schiffen, Getreide, Vieh geht der Verf. unter Anführung bekannter Beispiele kurz hinweg. Die Ackerflora (Delphinium consölida, Centaurea cyanus, Agrostemma githago, Anagallis arvensis u. a. wird als mediterranen Ursprungs, z. Th. allerdings auch als ursprünglich einheimisch und insoweit als aus früher viel selteneren, nach Veränderung der Existenzbedingungen aber gemein gewordenen Arten bestehend betrachtet. Auch die Elemente der Ruderalflora sind bekanntlich sehr verschiedenen Ursprungs. 65. A. Zwanziger. Die Pflanzenwelt der Tertiärzeit. (Carinthia, 69. Jahrg., 1879, S. 1—18, 33—40 u. s. w., 70. Jahrg., 1880, S. 48 u. s. w.) Aus dieser Abhandlung diejenigen Bemerkungen hervorzuheben, welche sich auf das Verhältuiss der heutigen Pflanzenwelt zu früheren geologischen Epochen beziehen, dürfte um deswillen nicht nöthig sein, weil der Verf. sich nur das Ziel gesetzt hatte, praktische Bergmänner Kärntens zum Sammeln von Pflanzenversteinerungen anzuspornen, und weil er aus diesem Grunde nicht die Resultate eigener Untersuchungen, sondern Auszüge aus den wichtigsten Schriften der Paläontologen über die Flora der Tertiärzeit wiedergiebt, und zwar mit besonderer Berücksichtigung der Kärnthener fossilen Befunde. Es sei jedoch hier besonders aufmerksam gemacht auf das 4. Capitel der Zwanziger 'sehen Abhandlung, betitelt: Der Nordpol als pflanzengeographisches Schöpfungscentrum und die genetische Entwickelung der heutigen Floren aus den untergegangenen (Jahrg. 1879, S. 81, 163, 197, 259 u. 305), sowie auf Cap. 5, betitelt: Saporta's, Asa Gray's, Gardener's und Heer's neueste Anschauungen über die Tertiärflora (Jahrg. 1880, S. 48, 126, 161). 66. 0. Kuntze. Methodik der Speciesbeschreibung und Rubus. (4°, 160 S., Leipzig, 1879.) Vgl. oben S. 22, Ref. No. 23 u. S. 86, No. 255. 67. 0. Kuntze. Der Irrtham des Speciesbegriffs, phytogeographisch erläutert an einigen Pflanzengattungen, insbesondere an Rubus. (Separatabdruck aus den Schriften des Vereins für Erdkunde in Leipzig, 18 S., mit einer Tabelle.) Vgl. oben S. 23, Ref. No. 23 u. S. 65, No. 162. Der Verf. macht den bisher sich mit pflanzengeographischen Studien Beschäftigenden den Vorwurf, dass sie sich hauptsächlich auf die Vergleichung des Vorkommens der Pflanzen- gattungen, Familien und Arten betreffs Quantität, Standort und Klima beschränkt, die wirkliche Beobachtung über das Entstehen der Species durch Variation, Wanderung und Naturauslese vernachlässigt hätten. Um letzterem Mangel abzuhelfen, sei vor Allem die bisherige Sitte, Variationen bei der Speciesbeschreibung trotz des schon wankend gewordenen Speciesdogmas zu negiren, aufzugeben, beziehungsweise die übliche falsche Subordination oder Coordination einzelner willkürlich herausgegriffener Variationen. Man pflege etwa nach folgendem Recept zu verfahren: „Homo sapiens variirt: 1. Neger, 2. Kranker, 3. Europäer, 4. Albino, 5. Zwerg." Eine richtige Methode der Pflanzenbeschreibung müsse so beschaffen sein, dass sie die übersichtliche Darstellung aller existirenden Formen 408 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. ermögliche, und auch deren genetischen, durch Zwischenformen hergestellten Zusammenhang ohne weiteres erkennen lasse. Dies Ziel lasse sich aher nur durch chiffreartige Abkürzungen (deren Form der Verf. an mehreren Beispielen näher erläutert) erreichen, da es z. B. von Tilia parvifolia Ehrh. 10 Abweichungsreihen mit je 2—4 Varianten, also 6912 mögliche Combinationen gäbe, von welchen die wirklich existirenden nur in tabellarischer Form registrirt werden könnten. "Wie der Verf. sich nun eine neu einzuführende Art und Weise, Pflanzenformen mit Berücksichtigung ihrer genetischen Beziehungen zu beschreiben, vorstellt, erläutert er speciell an dem von ihm 1875 in Asien genauer studirten Rubus Moluccanus. (Vgl. oben S. 22—24.) Aus Eilbus Nutkanus, einem Abkömmling des R. Moluccanus, ist R, odoratus entstanden und in den östlichen Vereinigten Staaten häufig geworden. Aus einer reich- beerigen Abweichung des Rubus triflorus ist die rothblühende Typiform R. arcticus entstanden. Locoformen des Rubus Moluccanus sind einerseits die lianenähnlich kletternden Formen der indischen Tropenwälder, anderseits die gestreckten oder kriechenden Formen feuchter, schwach bewachsener Felsen u. s. w. Rubus Moluccanus ist als Avoform eine Tropenpflanze, die in 37facher "Weise variirt, und innerhalb der 37 Variationsreihen konnte Verf. 123 Singuliformen constatiren, die theoretisch mehr als 100.000 Billionen verschiedener Combinationen der variablen Charaktere würden liefern können. Die Art findet sich von Madagascar bis zu den Fidschi- inseln, fehlt in Afrika und Amerika, aber einige ihrer in kalter Zone entstandenen Versiformen wanderten nach Nordamerika ein; der Verf. schliesst, 1. dass die Art nicht über weite Seedistanzen durch Vögel verbreitet wird, 2. dass sie schon existirte, als Madagascar noch durch Lemurien mit Indien zusammenhing, 3. dass Lemurien damals mit Afrika nicht im Zusammen- hang stand (noch viel weniger Polynesien mit Südamerika), 4. dass die Einwanderung nach Nordamerika über Alaska erst stattfand, als letzteres nicht mehr tropisches Klima hatte. Der Verf. bespricht ferner die chinesisch -japanische Ramiform des R. moluccanus, welche 14 Abweichungsreihen mit 44 Singuliformen umfasst (R. versistipulatus , welcher die bisherigen Species R. crataegifolius, corchorifolius und palmatus umschliesst) und, vermuthlich in den südchinesischen Gebirgen entstanden, sich weder nach dem Altai noch nach dem Kaukasus, wohl aber in gewissen Formen (Ramiform R. anoplobatus) nach Amerika verbreitete. Dort differenzirte sie sich unabhängig weiter bis zur extremsten Typiform R. odoratus; von letzterer giebt es eine nur einmal bisher entstandene, resp. bekannt gewordene Rar o form mit getheilten Blättern (R. nobilis Reg.). Die letzte directe Ramiform oder vielmehr Subgregiform des R. moluccanus ist der alpine R. subherbaceus mit drei kaum unterscheidbaren Locoformen: R. calycinus "Wall. (Himalaya und Java), R. pectinellus Maxim. (Japan, Philippinen), R. nivalis Dougl. (westl. Nordamerika bis Mexico). Nachdem dann Rubus Moluccanus mit seinen Derivaten unter dem Namen Rubus archimonophyllus zusammengefasst wurde, erwähnt der Verf. noch eiufachblättrige Bubi, welche nicht in dessen Verwandtschaftskreis gehören, z. B. die einfachblättrigen Raroformen von R. idaeus, R. fruticosus etc., die nicht rassebildend wurden. Ferner R. humulifolius C. A. Mey. und R. slellatus Smith, welche nur einfachblättrige Raroformen von R. triflorus und R. arcticus sind (betreffs dieser beiden vgl. weiter oben). Mit R. stellatus ist wiederum R. Chamaemorus sehr nahe verwandt, bildet aber heutzutage eine constante Rasse, die kaum noch directe Uebergangsformen zur Stammform besitzt und die sich schon in der glacialen Periode abgetrennt haben dürfte, da sie ausser im Norden auch im Riesengebirge, auf dem Meissner in Hessen und in der Schweiz sich erhalten hatte (an letzteren beiden Orten jetzt ausgestorben). Die Zweihäusigkeit von R. Chamaemorus ist Folge von Naturauslese, seine Blattform aber Folge des Klimas (er ist also gleichzeitig Loco- und Typiform), denn : alle Brombeeren mit zusammengesetzten Blättern (wie R. triflorus) haben im oberen Theil des Blüthenstandes einfache Blätter; da nun alle Pflanzen im arktischen Klima verkümmern und nur dann erhalten bleiben, wenn sie Blüthen und Früchte in kurzer Vegetationsperiode zu zeitigen vermögen, so werden Formen mit minimalem Blüthenstand, die also nur die oberen einfachen Blätter zeigen, leichter erhalten bleiben und sich zu constanten Rassen ausbilden. Geschichte der Floren. 409 B. fruticosus = B. villosus Ait. scheint gleichfalls in verkümmerte Formen überzugehen und mit B. Canadensis, B. hispidus, B. trivialis eine Gregiform zu bilden. Der schon genannte B. triflorus, ursprünglich eine Polarpflanze, stammt als weitere Ver- kümmerungsform von B. Canadensis; von ihm wieder eine schwach borstige Locoform B. pseudotriflorus, von diesem endlich B. saxntilis. Die Wanderungen, welche Verf. bei den besprochenen Brombeerformen constatirt, sind folgende: 1. Der ursprünglich tropische B. Moluccanus ging in Formen gemässigter Zonen und in hochalpinen Zwergformen über Nordostasien nach Nordamerika, wo er je mehr nach Osten wandernd desto mehr sich änderte. 2. Amerikanischer B. fruticosus verkümmerte, und dessen krautige Formen wanderten nach Asien und Europa ein. 3. Es lässt sich vermuthen, wenn aach nicht mehr an Mittelformeu direct nachweisen, dass die namentlich im tropischen Asien und Australien häufigeren fiederblättrigen Brombeeren zu der jetzigen Finiform B. antarcticus verkümmerten, der in Tasmanien als B. Gunnianus Hook, und, polar nach Südamerika eingewandert, als B. geoides Sm. bekannt ist. Entgegengesetzt den oben besprochenen Fällen haben sich aus krautigen Brombeeren strauchige Formen differenzirt. Zu B. Ctßactis, unter welchem Namen Verf. alle Ab- kömmlinge des B. triflorus zusammengefasst, gehört auch die zwergige Versiform B. pedatus Sm., welche sich von den Rocky Mountains über Sitka und Ochotsk bis in den Himalaya (10—13.000') verfolgen und in Japan in der Locoform B. Japonicus Maxim, wiedererkennen lässt; im Himalaya haben sich die strauchigen Ramiformen B. nutans Wall, mit B. Foclceanus S. Kurz und JB. Hookeri Focke entwickelt. In ähnlicher Weise möchte B. roseus Poir (Cordilleren), von welchem B. coriaeeus Poir. (Paramos) eine einfachblättrige Zwergform ist, aus dem niedrigen strauchartigen B. spectabilis Pursh (Westküste Nordamerikas), dieser seinerseits aber aus B. arcticus entstanden sein. Der Verf. fordert schliesslich von den Monographen Aufklärung des Zusammenhanges nahe verwandter Pflanzenformen, von den Localfloristen gewissenhafte Aufzählung aller Abweichungen ihres Bezirks, und wenn dieselben zahlreich sind, tabellarische Registrirung. Die beigegebene Tabelle enthält die Stammbäume der Gregiformen Bubus archi- monophyllos Ktze. und B. Cylactis Ktze. 68. P. Magnus, bespricht G. de Saporta und A. F. Marion, Revision de la Flore Heersienne de Gelinden. (Verhandl. des Botan. Vereins der Prov. Brandenburg, 21. Jahrg., 1879, Sitzungsber. S. 23-24.) 69. P. Ascberson. Bemerkungen über das geologische Alter der Meerphanerogamen u. s. w. (Ebenda S. 25.) Magnus bemerkt, dass, nach den Feststellungen von Saporta und Marion zu schliessen, die heutige Verbreitung von Posidonia (vgl. Ascherson in Petermann's Geogr. Mittheil. 1871, S. 245), mit einer Art im Mittelmeere und einer anderen nahe verwandten, an der Süd- und Ostküste Neuhollands und der Küste Tasmaniens, nur der Rest einer zur Tertiärzeit vorhanden gewesenen allgemeinen Verbreitung der Gattung sei, ähnlich wie bei Liquidambar und Platanus. Ascherson fügt hinzu, dass hierdurch seine früher geäusserte Anschauungsweise voll bestätigt werde, und erinnert daran, dass auch eine in der Vorwelt allgemein verbreitete Art heutigen Tages getrennte Bezirke bewohnen könne, wie das Beispiel von Populus euphratica Oliv, beweise (vgl. auch B. J. Bd. IV, 1876, S. 1086, No. 2. u. 3). 70. J. Ball. Considerations sur l'origine de la flore alpine europeenne. (Ann. d. sciences natur., Botanique, 6. ser., 1879, t. IX, p. 119—158. Conference faite dans la seance de la soc. roy. de geogr. du 9. juin 1879. Comm. par Ch. Naudin.) Das Referat über Ball's englische Originalabhandlung vgl. oben S. 239, No. 94. 71. E. Loew. üeber Perioden und Wege ehemaliger Pflanzenwanderungen im norddeutschen Tieflande. Vgl. oben S. 236, Ref. No. 93. 72. L. Mejer. Die hannoversche Kalkflora. (Jahresber. d. Geogr. Ges. zu Hannover I, 1879, S. 1-7. Hannover 1880.) Der Verf. zählt die in der Umgebung von Hannover befindlichen, aus Kalk bestehenden 410 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. Höhen auf, um dann unter Anführung zahlreicher Beispiele für alle diese Höhen nachzuweisen, dass unter denselben speciell der östlich von Hannover gelegene Kronsberg nebst dem sich an ihn anschliessenden Kalkgebiet sich durch eine eigenartige Kalkvegetation auszeichnet. Der genannte Berg und seine Umgebung ist durch den Besitz von Viola mirabilis, Trifolium montanum, Spiraea filipendula, Centaurea phrygia, Teucrium scordium, Orchis laxi- flora, Iris Sibirica, Anthericum ramoswm, (Jarex filiformis, insofern ausgezeichnet, als den übrigen um Hannover befindlichen Kalkhöhen die genannten Arten fehlen. Früher gesellten sich zu letzteren noch folgende im Laufe des letzten Jahrhunderts ausgestorbene Pflanzen: Anthyllis vulneraria, Trifolium alpestre, striatum, rubens, Lathyrus paluster, Orobanche rapum, Prunella grandiflora, Asarum europaeum, Orchis coriophora, Cladium mariscus, Phleum Boehmeri. Auf dem westlich von Hannover gelegenen Gebiet sind ebenfalls einige Pflanzen im letzten Jahrhundert verschwunden, nämlich Sisymbrium Irio, Chrysanthemum corymbosum, Carex Davalliana und Carex montana. „Eine wohl schon vor Jahrhunderten untergegangene Pflanze, Poientilla supina, dokumentirte sich als eine früher unserer Flora zugehörige Art dadurch, dass dieselbe auf vom Lindener Berge zur Ausfüllung des Stadtgrabens herabgebrachtem Boden einmal zum Vorschein kam." Von Verlusten, welche die hannoversche Flora auch auf anderen Bodenarten erlitten hat, sind ebenfalls nicbt wenige zu verzeichnen. Seit 1734 ist Trapa natans verloren, im laufenden Jahrhundert Pulsatilla officinalis, Pirola umbellata, Cnidium venosum, Linaria arvensis, Chaiturus marrubiastrum , Carex ericetorum, wahrscheinlich auch Violastagnina und Callitriche auctumnalis. Für die Kalkflora von Hannover sind als auffällige Erscheinungen, ausser den oben verzeichneten Verlusten, noch die hervorzuheben, dass keine der vorhandenen Arten sich vermehrt oder weiter verbreitet, und dass einige Arten sich kaum noch halten, welche wenige Meilen weiter südlich schon anfangen fast gemein zu werden, wie Helianthemum vulgare, Anthyllis vulneraria, Scabiosa columbaria. „Man kann dreist behaupten, dass diese Vegetation sich nicht mehr völlig in die physikalischen Lebensbedingungen, wie sie unser Klima bietet, hineinfinden kann, und in diesem Kampfe allmählig abstirbt." „Wir werden zu dem zwingenden Schlüsse geführt, dass unser Gebiet vor nicht allzu langer Zeit gleichfalls ein stärker ausgeprägtes Continentalklima besessen haben muss. Der Geilanke liegt nahe, dass dies der Fall war, ehe der Canal zwischen England und Frankreich durch- brochen war." Als Reste einer ausgedehnten Vegetation haben sich Hutchinsia petraea und Grammitis ceterach an vereinzelten Standorten erhalten; ebenso Sedum dasyphyllum wahrscheinlich nicht künstlich angepflanzt. Der Verf. meint, dass die Kalkflora dereinst die ganze Oberfläche des Gebiets bedeckt haben muss, dass sie sicher älter ist als die jetzige Gestaltung der Bodenoberfläche, und dass sie die ältesten Bürger unserer Flora als Reste einer Urvegetation umfasst. 73. G. Seidlitz. Die „naturwissenschaftlichen Streitfragen" Moritz Wagner's. (Kosmos 2. Jahrg., 4. Bd., Oct. 1878 bis März 1879, S. 324-329.) Ausschliesslich polemisch gebalten. Betrifft die Migrationstheorie. 74. A. Kerner. Beiträge zur Geschichte der Pflanzenwanderungen. (Aus Fleischer's Deutsche Revue II. 7., in: Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX. Jahrg., 1879, S. 174-182, 212-214.) Kurze übersichtliche Darstellung der bisher in Bezug auf die Erforschung der Ursachen der jetzigen Verbreitung der Pflanzen angestellten Untersuchungen. Specieller behandelt werden die Wanderungen und die Verbreitungsmittel der Pflanzen, wobei der Verf. Gelegenheit nimmt, seine Ansicht dahin auszusprechen, dass die sprungweise Verbreitung von Pflanzen über grosse Entfernungen weg durch Luft- und Wasserströmungen oder durch Vögel jedenfalls höchst selten stattfinde, und dass sie als Ilauptursache für das Vorkommen zerstückter Pflanzenareale, wie Grisebach glaubte, in keiner Weise anerkannt werden könne. 75. Egon Ihne. Studien zur Pflanzengeographie (Elodea canadensis). — Vgl. oben S. 216, Ref. No. 15. Siehe auch S. 271, Ref. No. 246 (Verbreitung von Pinguicula grandiflora durch Vögel). Geschichte der Floren. 411 76. A. Gray. Weeds. (Amer. Journ. of Science and Arts vol. XVII, Sept. 1879. — Wieder- gegeben in Gardeuer's Chronicle 1879, vol. XII. p. 423—424, 455—456.) A. Gray versteht in vorliegendem Aufsatz unter „Unkräutern" solche krautartige Gewächse, welche die Tendenz haben, vom Menschen beanspruchten Boden zu usurpiren. Einheimische Pflanzen werden also zu Unkräutern, wenn sie von cultivirtem Boden in über- grossem Maasse Besitz ergreifen, gleichgiltig, ob sie schädlich oder nützlich sind. Der Verf. wirft die Fragen auf, 1. ob die Unkräuter irgend ein gemeinsame» Charakteristikum, in welchem ihr Ueberhandnehmen begründet ist, besitzen, und 2. warum die Mehrzahl von ihnen aus Fremdlingen besteht. Betreffs der zweiten Frage wird für Amerika Folgendes bemerkt: In den Vereinigten Staaten östlich vom Mississippi, einem ursprünglich waldbedeckten Gebiet, konnten die einheimischen Waldkräuter bei der Abholzung und Besiedelung des Landes nicht mit den europäischen Unkräutern concurriren, da letztere in Europa entweder sich der Veränderung von bewaldetem zu offenem Lande bereits adaptirt hatten oder überhaupt schon aus östlichen waldlosen oder waldarmen Gebieten mit der vorschreitenden Ackercultur in das westliche Europa eingewandert waren, wogegen die einheimischen Kräuter Amerikas sich einem plötzlichen Wechsel gegenübergestellt sahen und desshalb gegen die bereits adaptirten europäischen Gewächse in Nachtheil kamen. Man könnte freilich erwarten, dass aus den westlicheren und südlicheren Theilen Nordamerikas einheimische Pflanzen nach dem besiedelten Nordosten hätten vordringen können, aber dazu war wenig Gelegenheit, da die Entwaldung im Osten begann; nichtsdestoweniger scheinen einige Unkräuter einen solchen südwestlichen Ursprung zu haben, wie Mollugo verticillata, Erigeron Canadense, Xanthium, Ambrosia artemisiaefolia, Verbena hastata, V. urticifolia etc., Veronica peregrina, Solanum caroliniense, verschiedene Arten von Amarantus und Euphorbia, Panicum capillare u. s. w. In neuerer Zeit, bei zunehmender Verbindung mit der Mississippi- und den westlicheren Regionen insbesondere durch die Eisenbahnen sind einige Pflanzen schrittweise und oft sehr schnell in die östlichen Staaten eingedrungen, wie Dysodia chrysantliemoides , Matricaria discoidea, Artemisia biennis. Vor fünfzig Jahren kam Badbeckia hirta nur westlich von den Alleghanies vor, ist aber in Folge von Verschleppung mit rothem Klee seit zwanzig Jahren in den östlichen Staaten überall gemein geworden. Als dritte Gruppe von Unkräutern sind aber noch Gewächse anzuerkennen, welche, in den Oststaaten ursprünglich einheimisch, unter den veränderten Bedingungen ein grosses Uebergewicht gewonnen haben; dahin gehören Asclepias cornuti, Antennaria margaritana und A. planifolia. In manchen Fällen ist der Grund für das Ueberhandnehmen einer Pflanze leicht einzusehen, in andern ist an der Pflanze selbst nichts zu finden, worin man ihr Ueber- gewicht begründet sehen könnte. So ist z. B. Lespedeza striata, ein kleines und unschein- bares einjähriges Kraut aus China und Japan, ohne besondere Verbreitungsmittel für die Samen, auf unbekannte Weise vor etwa 35 Jahren nach Alabama und Georgia gelangt, ist seitdem rapid vorgedrungen, bis Virginia und Tennessee äusserst gemein geworden und hat sogar die Gipfel massig hoher Berge erreicht. Von Schafen und Rindvieh gern gefressen, wird es vielleicht durch unverdaute Samen verschleppt; dennoch erscheint die Schnelligkeit seiner Verbreitung und die Vollständigkeit, mit der es den Boden occupirt, räthselhaft. Der Verf. wendet sich dann gegen eine von Claypole ausgesprochene Ansicht („On the Migration of Plants from Europe to America, with an attempt to explain certain Phenomena connected therewith", in dem „Third Report of the Montreal Horticultural Society", 1877—78), nach welcher die leichte Einwanderung europäischer Arten in Nord- amerika, die viel schwierigere nordamerikanischer in Europa eine Folge grösserer „Plasticität" der europäischen Typen sei und eine Folge grösserer Starrheit der amerikanischen Typen als Glieder einer seit der Miocänzeit stabil gebliebenen Flora. A. Gray meint vielmehr, dass die der oben begründeten starken Einwanderung von europäischen Pflanzen in Nord- amerika gegenüberstehende schwache Wanderung in entgegengesetzter Richtung dem in der europäischen Flora ziemlich vollständig hergestellten Gleichgewicht der Florenelemente zu- zuschreiben sei; die Amerikaner finden nicht viel Platz in Europa. (Es liegt wohl nahe, 412 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. den Pflanzentausch zwischen beiden Continenten mit der entsprechenden menschlichen Aus- wanderung zu vergleichen. Ref.) Hierauf prüft der Verf. die von G. He n slow (On the Seif- Fertilisation of Plants) geäusserte Ansicht, dass die prädominirenden Unkräuter im allgemeinen Pflanzen mit Selbst- befruchtung seien, und dass sie eben in der absoluten Sicherheit der Befruchtung ihren Vortheil im Kampf ums Dasein besässen. Betrachtet man nun die in Amerika eingeschleppten Unkräuter (wobei auch solche zu berücksichtigen sind, die zwar ursprünglich in Nordamerika einheimisch, aber als Unkräuter von Europa eingewandert sind, wie Ecliium vulgare (Virginien), Banunculus bulbosus und Leontodon autumnalis (östliches Neu-England), Agro- stemma githago (eines der sehr wenigen Getreideunkräuter aus Europa), und viele andere (vgl. Manual of the Bot. of the North Un. States), so findet man, dass zwar viele von ihnen, wie überhaupt die meisten Pflanzen, sich selbst befruchten können, dass aber die meisten zum „juste milieu" gehören, indem sie gleichmässig zur Kreuz- wie zur Selbstbefruchtung befähigt sind. Nur eine Art, Bumex acetosella, ist diöcisch, wenige sind unvollkommen diöcisch oder polygamisch, die beiden Plantago-Arten sind dichogamisch „to the extent of necessary dioieism on monoieism", viele sind proterandrisch oder proterogynisch mit Ein- schluss von zwei oder drei anemophilen Species, alle Gräser (etwa % der gesammten Un- kräuter) sind anemophil und mehr oder weniger dichogamisch. Unter den nicht anemo- philen Arten ist keine, die nicht habituell von Insecten besucht würde, ausgenommen vielleicht Gnaphalium uliginosum ; sie können also eben so gut Kreuz- wie Selbstbefruchtung erfahren; nicht wenige aber sind der ersteren vorzugsweise adaptirt. Keine kleistogamische Art ist darunter. In Californien finden sich ganz andere Unkräuter als in den atlantischen Staaten, namentlich solche, die ursprünglich einheimisch waren, und solche, die aus 'Südamerika ein- gewandert sind. Doch fehlt es auch nicht an alt weltlichen Arten, besonders südeuropäischen; Brassica nigra, Silene gallica. Erodium cicutdrium, Malva borealis, Medicago dentieulata, Marrubium vulgare, Avena sterilis sind vielleicht i'iher das westliche Südamerika gekommen. Es sind meist Pflanzen, welche fähig sind, sich selbst zu befruchten, aber auch Mittel zur Sicherung der Kreuzbefruchtung besitzen. Der Verf. schliesst demnach, dass Henslow's Ansicht nicht begründet ist weder für die Unkräuter europäischen, noch für die einheimischen Ursprungs, in Bezug auf welch letztere er noch auf die Proterandrie von Epilobium spicatum, die Kreuzbefruchtung von Asclepias cornuti, die Diöcie von Antennaria plantaginifolia und A. margaritacea, die Dichogamie von Erigeron annuum und E. strigosum, gewisser Aster- und Solidago-Arten, Verbena hastata, urtieifolia u. s. w. verweist. 77. R. Schomburgk. Od the naturalised Weeds and other Plants in South Australia. Adelaide 1879. 4°. 13 S. Eingeschleppte Pflanzen, welche in der Colonie Südaustralien der einheimischen Vegetation in hohem Grade schädlich werden, sind Centaurea melitensis L., Xanthium spinosum L., Onopordon acantkium L., Carduus Marianus L.. Inula suaveolens Jacq. (die gefährlichste von allen), Lithospermum arvense L., Cryptoslemma calendulacea R. Br. (vom Cap) , welche bereits immense Strecken Weidelandes überziehen , immer weiter um sich greifen und allen aufgewandten Mitteln der Vernichtung trotzen. Von anderen eingeschleppten Pflanzen stellt der Verf eine systematisch geordnete Liste zusammen, in welcher für jede Art die ursprüngliche Heimath und der ungefähre Zeitpunkt der Einschleppung, auch die bisher in Australien erlangte Verbreitung und eventuell besondere Eigenthümlichkeiten des Verhaltens angegeben werden. Die aufgezählten Pflanzen sind Fumaria officinalis Dec, Capsclla Bursa pastoris Mönch, C. procumbens Fr., Sisymbrium ofßcinale Scop., Lepidium sativum L. , L. rudcrale L., Nasturtium officinale R. Br., Barbaraea vulgaris L.; Silene gallica L., Stellaria media Dec, Arenaria serpylli- folia L., Cerastium vulgatum L., Spergula rubra Pers., Gypsophila tubidosa Boiss.; Por- tulaca oleraceali.; Erodium cicutarium l'Her., Oxalis cernua Thunb. (vom Cap); Trifolium repens Dec. , T. agrarium Dec. , T. pratense Dec. , Melilotus parviflorus Desf. , Medicago sativa Dec, M. dentieulata Willd., Vicia sativah., V. hirsuta Fisch.; Foeniciüum vulgare L. ; ausser den oben schon erwähnten Compositen, von denen Onopordon 4 — 6 Fuss hohe, Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 413 undurchdringliche Dickichte bildet, Xanthium spinosim durch seine stacheligen Frucht- hüllen die Schafwolle verdirbt, finden sich noch Cynara Scolijmus L., Cirsium lanceolatum Scop., C. palustre Scop., C. arvense Scop., Tragopogon porrifolius L., Cichorium Intybus L., Senecio vulgaris L., Chrysanthemum segetum L., Maruta cotula Dec., Sonchus oleraceus L. nebst var. asper, S. arvensis L.; Anagallis arvensis L. ; das oben erwähnte Litho- spermum; Solanum nigrum L., »S*. sodomeum L., Datum tatula L., Hyoscyamus niger L.; Vlantago lanccolata L., major L., Coronopus L.; Polygonum aviculare L., Rumex Aceto- sella L., B. crispus L.; Euphorbia avicularis L.; Urtica urens L. und dioica L.; Avena sativa L. var. melanosperma (welche auf Weizenfelderu als äusserst schädliches, den Weizen unte; drückendes Unkraut erscheint), Lolium temulentum L., Avena fatuah., Aira praecox L. , Anthoxanthum odoratum L. , Panicum crus galli L., Setaria glauca Beauv. , Cynodon Dactylon Pers., Poa annua L. , Lolium perenne L., Dactylis glomerata L., Alopecurus geniculatus L., Hordeum marianum L., Briza minor L., B. maxima L., Bromus sterilis L., JB. commutatus R. et P. , 2>. mollis L., Festuca duriuscula L., -F. bromoides L., Phalaris minor Retz., P/t. canariensis L., Koeleria phleoides Pers. Alle diese Pflanzen bis auf zwei vom Cap gehören der europäischen Flora an. In Gärten cultivirte Pflanzen, welche verwildert vorkommen, sind Oenothera sua- veolens Pesb., Delphinium Consolida L., Linaria bipartita Willd., Esclischoltzia californica Cham., Scabiosa alropurpurea L., Bellis pcrennis L., Anchusa officinalis L., Malva rotundi- folia L., Ikf. parviflora L., ilf. crispa L., Verbascum Thapsus L., F. Blattaria L., Sparaxis tricolor Ker, iasias nebst vielen Knollengewächsen vom Cap. Vgl. auch S. 291 Ref. No. 373 (Reisfelderpflanzen von Pavia), und S. 254 No. 156 (Flore adventice du Sablon), S. 244 No. 105 (Wanderungen von Xanthium- Arten in Europa), S. 305 No. 445 (Elodea bei Krakau), S. 222 No. 37 (in Canada und Südaustralien ein- geschleppte Pflanzen). 9. Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 78. Ch. Pickering. Chronological History of Piants. (Man's record of bis own existence illustrated through their names, uses and companionship. Boston 1879, 1222 S. kl. 4 '.) Der Coluninentitel dieses merkwürdigen Buches, von welchem in Kürze einen deutlichen Begriff zu geben fast unmöglich ist, lautet von S. 1—1072 „Chronological Arrangement of Accompanying Animals and Piants". Die noch übrigen Seiten werden von „Indexes" eingenommen, nämlich einem „Index to Foreign Works", einem „Index to Names of Persons" und endlich einem „Index to Names of Piants etc.". Da es für einen Referenten unmöglich ist, ein enggedrucktes Werk von 1072 Seiten genau durchzusehen, so wird es, um den Charakter desselben einigermassen ins Licht zu setzen, angemessen sein, einige Artikel aus verschiedenen Stellen des Buches wörtlich wiederzugeben. Der erste Artikel lautet folgendermassen : „Artemisia Julaica of the Sinai Desert. A kind of wormwood called in Egypt „shyeh"; in which we recognize the „shyh" of Genesis IL 5, — XXI. 15, Job. XXX. 4 to 7, and „shea" of Haly Abbas, and Avicenna: A. Judaica was observed bei Rauwolf III. 22. p. 456, and Hasselquist, in Palestine; by Forskai p. 198, and Delile in the Desert around Suez, collected there for transportation to the drug shops of Egypt." Zwischen diejenigen Artikel, welche Pflanzen betreffen, sind allerlei andere ein- geschaltet, so z. B. „The „owgb" or organ invented by Jubal" u. s. w. — „Tubal-cain son of Zillah is named in Gen. IV. 22 as the first worker of metals" u. s. w. — „The „nhshd" is admitted to be copper" u. s. w. — „Commencement of Bedouin or nomadic life in the Desert, by another son of Adah" u. s. w. — S. 4—12 findet sich ein Excursus über die Flora von Egypten nebst einer Aufzählung egyptischer Wüstenpflanzen und einer Aufzählung von Pflanzen des Nilthaies. Ein Artikel auf S. 260 lautet: „Tubereibarium ofEurope and the adjoining portion of Asia. Called in Britain truffle, by Parkinson „trubbes", in Italy „tartuffola" (Prior), in Germany „Trüffel" (Grieb), in France „truffe" (Nugent), in Greece „iknös" or „uthnös" 414 Allgemeine Pflanzengeographie und Außereuropäische Floren. (Sibth.); in which we recognize the „tuber" identified by Pliny with tbe „iton" of the Thracians: — tbe „iton" er „itnön" is mentioned also by Galen, and Aetius; tbe „uthnös", by Tbeophrastus I. 1. 11 to 6. 9, by Dioscorides as a roundisb edible root dug in the Spring" u. s. w. Auf einen Artikel über Agaricus campestris S. 407, folgt unmittelbar „135, March 23d (C. Ptol., Blair, and Clint.) „a little after midnight on the 29«* of Mechir, in the forty-third year of the Third Calippic period, the Vernal equinox observed on Rhodes by Hipparchus" , und einige Zeilen weiter: „The same year" (Liv., and Clint.) commencement in Sicily of the Servile war. — The war continued two years". S. 720. Die erste für das Jahr 1218 n. Chr. angegebene Pflanze: „Astragalus glycyphyllus of Northern an Middle Europe. Called in Britain milk-vetch or liquorice- vetch (Prior) ; in which we recognize the „bathrat" or „schalin" seen by Abul Abbas elna- bati at Seville in Spain, and identified by a botanist there with the root of „glycirrhiza urbana" — (Ebn Bait.); also the medieval Latin „liquiricia" (Prior), and the „licoris" plant of Chaucer c. t. 13690: A glyciphyllus is described by Morison II. pl. 9" u. s. w. Die letzte, eine bestimmte Pflanzenspecies betreffende Notiz steht S. 1069 und lautet mit Einschluss der vorausgehenden Zeile: „1848 A. D. (Inman), the territory of Wisconsin admitted into the Union as a State. In this year (dedicat), A. Gray Publishing his. flor. Northern Un. States, enumerating Nasturtium lacustre.11. Nach diesen wenigen Beispielen kann man sich noch lange keinen vollständigen Begriff machen von der ganz aussergewöhnlichen Blüthenlese der verschiedenartigsten Notizen, die in Pickering's, freilich erst nach seinem Tode herausgegebenen Werk in chronologischer Reihenfolge die Seiten füllen, um sich zu einem schwerlich verwendbaren Durcheinander zusammenzugesellen. 79. L. Haynald. k szentiräsi mezgäk es gyantäk termönövenyei. Die Gummi- und Harz- pflanzen der heiligen Schrift. Ein populärer Tortrag gehalten bei Gelegenheit der feierlichen Jahressitzung 1869 der Ung. Wiss. Akademie. (Magyar Növenytani Lapok. Klausenburg 1879, III. Jahrg., S. 177-222 [Ungarisch].) Die vorliegende Abhandlung ist der Auszug aus einer grösseren Studie, die der hohe katholische Kirchenfürst schon vor 10 Jahren bei Gelegenheit seiner Wahl zum Mitgliede der Ung. Wiss. Akademie vorlegte, und die er dann auf Aufforderung der Akademie in ihrer feierlichen Jahressitzung dem grösseren Publicum in der uns vorliegenden Form vortrug. Der in seinem Vaterlande auf jedem Gebiete in Anspruch genommene Verf. fand so nicht Gelegenheit, seine seit 10 Jahren ruhende Arbeit aufs Neue kritisch durchzunehmen, wie auch in dem vorliegenden populären Auszuge alle philologischen, botanischen und kritischen Bemerkungen zum grössteu Theile wegbleiben mussten. Es werden behandelt: I. Ladanum. Im 37. und 43. Capitel des I. Buches Mosis kommt das hebräische Wort „lot" vor, welches einen Gegenstand bezeichnet, den midianische Kaufleute aus Gilead nach Aegypten brachten. Unter diesem Namen können drei Pflanzen verstanden werden: Nymphaea Lotus L., Diospyros Lotus L. , Zizyphus Lotus Lam. Doch keine dieser Pflanzen gedeiht dort. Nach Vergleichung der Wurzel des griechischen Xrjdov und lr]8ccvov , das arabische latan, das lateinische ladanum gelangen wir zur Gattung Cishis, von welcher Cistus creticus schon von den Alten seines starken Duftes und seiner Heilkraft wegen hoch geschätzt wurde. II. Tragant. Das hebräische „nekhoth" wird der Homologie mit dem verwandten arabischen „nakaaton" wegen mit Tragant übersetzt. Astragalus betlchemiticus Boiss. gedeiht heute noch häufig in der Gegend, wo einst die Söhne Jakobs ihre Heerden weideten. III. Myrrha lieferte das durch Ehrenberg entdeckte Baisamodcndron Ehrenbergianum Berg. IV. Weih- rauch. Das hebräische lebona, Mßavog, olibanum. Das klassische Vaterland des Weihrauchs bleibt Arabien, welches nach Carter seinen eigenen Weihrauchbaum besitzt, nämlich Boswellia Carteri Birdwood. V. Bdellium. Das dem Manna ähnliche „bdolach", Gummiharz. Unter den zwei dafür erklärten Bäumen hält der Verf. Balsamodendron Mukul Hooker für den richtigen, in Folge des schon von Moses citirten und des heutigen Standortes. VI. Balsam. Vom Baisamodcndron gileadense Kunth in Arabien. VII. Mastix. Von Geschichte und Verhreitung der cultivirten Pflanzen. 415 Pistacia Lentiscus L. Der Mastix wird ausschliesslich auf der Insel Chios und dort haupt- sächlich in der Masticochora benannten Gegend aus der mit grosser Sorgfalt gepflegten Varietät y, cliia gewonnen. Das unter der allgemeinen Bezeichnung „ceri oder cori" gegen Wunden gebrauchte Heilmittel lieferte Balanites aegyptiaca Delile; ferner den sogenannten Terpentin von Cyprus oder Chios Pistacia Terebinthus L. , aber auch die in Palästina einheimische P. palaestina Boiss. VIII. Nadelholzharz. Die Heilharze fallen auch unter diese Bezeichnung. Die Hebräer haben aber noch das Wort „zephath" für das durch die Industrie dargestellte Harz. Kommt von Pinus Jialepensis Mill., von dem sich nach Pariatore die Föhre des Euphrat P. arabica Sieb, und die Littoralföhre Palästinas P. maritima Lamb. nicht unterscheiden. IX. Galbanum, das Gummiharz „chelbena, %ul§üvri ; als seine wahr- scheinliche Pflanze ist Ferula zu betrachten , und zwar kommen hier in Betracht: Ferüla erubescens Boiss., welche Boiss. 1856 in zwei Arten: F. gummosa Boiss. und F. rubricaulis trennte, ferner F. galbaniflita Boiss., endlich F. Schair Borszczow. X. Storax lieferte den Alten unstreitig Styrax officinalis L. ; dagegen ist das heutige Storax das Product von Liquidambar Orientale Mill. in Kleinasien. XI. Pannag. Dieses in der heiligen Schrift nur einmal beim Propheten Ezechiel 27.17 erwähnte Wort gab zu den verschiedenartigsten Deutungen Anlass. Der Verf. giebt eine neue Erklärung. Schon Hiller (1725) und Ursinus (1672) erklärten das bei den Griechen in Ruf stehende ndva^sg rmünlEiov als den Gummiharzsaft einer Umbellifere und verstehen das navü%r\ oder opoponax, und ist dies Boissier's Pflanze: Opoponax Orientale. XII. Borostyänkö „chasmal". Hier beruft sich der Verf. vorzüglich auf die Arbeiten Göppert's. XIII. Asphalt. Das hebräische „kofer" und „chemar". Staub. 80. A. Braun. On the Vegetable Remains in the Egyptian Museum at Berlin. Edited from the Author's Mss. by P. Ascherson and P. Magnus. (Nach der in der Zeitschr. f. Ethnol. IX. 1877 erschienenen Abhandlung in Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII, 1879, p. 19-23, 48-62, 91-92.) 81. S. Schwendener. Aus der Geschichte der Culturpflanzen. Siehe oben S. 220, Ref. No. 16. 82. K. Koch. Die Bäume und Sträucher des alten Griechenlands. Stuttgart 1879. 8°. XX und 270 S. Das posthume Werk des verstorbenen Dendrologen wird eingeleitet durch ein Vorwort von seiner Gattin, dem ein zweites von Carl Bolle folgt, nebst einem Artikel von J. G. Wetzstein, in welchem derselbe sich über vier von dem Verstorbenen an ihn gerichtete Fragen auslässt. Seine Antworten lauten: 1. Wenn man von einer Rosa damascena sprechen will, so kann dies nur die Beledia sein. 2. Der spanische Name des Oleanders „edelfa" igt aus dem arabischen „difla", dieses aus dem griechischen „dafne" entstanden. Der Oleander gilt in Syrien für giftig; er heisst persisch „Charzahra" = Eselgift. 3. Die Quitte wird im Alten Testament nicht erwähnt; taffüah bezeichnet nicht die Quitte, sondern den Apfel. Arabisch heisst erstere „sefergela". Die Pfirsich heisst in Egypten chöcha, in Syrien duräklna oder duräk (schon bei den Römern hiess eine Sorte duracina, wahrscheinlich nach der Stadt Duräk in Chüzistän). 4. „Der Hain" von Mamre heisst im Alten Testament „elöne", d. h. die grossen Bäume. Noch heute steht dort eine schon von Josephus erwähnte Eiche von ca. 25 rh. Fuss Umfang, während früher sich daselbst noch eine grosse Terebinthe befand, die zur Zeit des Kaisers Constantius verschwunden ist. Möglicherweise sind diese beiden Bäume (elöne kann auch als Dual genommen werden) die im Alten Testament erwähnten. Der Verf. selbst beginnt mit einer Einleitung, in welcher er zwei Gartenstyle, den der geraden und den der geschwungenen Linie unterscheidet und herzuleiten versucht, wie jener vorzugsweise in wärmeren, dieser in kühleren Ländern sich naturgemäss entwickeln musste. Darauf giebt er die von ihm benutzten Hülfsmittel an, welche eigentlich nur aus Homer's und Theophrast's Werken bestanden, zu denen nur in einzelnen Fällen noch Dioskorides hinzugezogen wurde. Selbstverständlich wurden auch die Namen von Gehölzen, wie sie bei den griechischen Schriftstellern besonders des perikleischen Zeitalters vorkommen, berücksichtigt. Der erste, nur neun Seiten umfassende Theil des Werkes behandelt in Kürze 416 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. „Griechenland im Allgemeinen" und enthält vier Abschnitte: Beschaffenheit und Bodenverhältnisse Griechenlands; die Einwanderungen in Griechenland und deren Folgen (hier wird besonders die von den eingewanderten Hellenen gepflegte Anpflanzung von Hainen hervorgehoben); die Wälder Griechenlands und ihr Aus- sehen (d. h. zur Zeit der höchsten Blüthe Griechenlands — übrigens wird fast mehr von Wohnhäusern als von Wäldern gesprochen); die Gehölze der griechischen Wälder (dieser Abschnitt bildet eine Art von Einleitung für den zweiten Theil). Der zweite, von S. 26—270 reichende Theil „Griechenlands Bäume und Sträucher" behandelt in einer ein eigentümliches, natürliches Pflanzensystem befolgenden Anordnung die einzelnen Familien und innerhalb derselben einzelne Arten. Die betreffenden altgriechischen Namen sucht der Verf. an unsere heutige Nomenclatur anzuschliessen, wobei er nach Bedürfniss Bemerkungen über die Benutzung der besprochenen Pflanzen von Seiten der alten Griechen einschaltet. Auch die Bezeichnungen einzelner Pflanzentheile im Altgriechischen finden ihre Berücksichtigung. Dass aus einem, so zahlreiche Details enthaltenden, überdies selbständig erschienenen, und also Jedermann zugänglichen Werke ein weiterer Auszug an dieser Stelle unmöglich gegeben werden kann, liegt auf der Hand. B,ef. schliesst desshalb mit dem Bedauern, dass keinerlei Sach- und Namenregister dem Werke beigegeben, seine Benutzung also ausserordentlich erschwert ist. 83. K. Koch. The Trees and Shrubs of Ancient Greece. (Gardener's Chronicle 1879, vol. XII., p. 719, 782—783.) Sehr eingehende Besprechung des Koch'schen Werkes, welcher eine ausführliche historische Einleitung über ältere, die Flora Griechenlands und die Flora Classica betreffende Werke vorausgeht. 84. R. Virchow. Beiträge znr Landeskunde der Troas. (Vgl unter: Aussereuropäische Floren, Mediterrangebiet.) Der Verf. nimmt Gelegenheit, über die Bedeutung des Wortes cprjyog der Ilias einen längeren Excurs einzuschalten (S. 72 ff.). Er zeigt, dass cprjyog eine Buche schwerlich bedeuten kann, bezweifelt aber andererseits auch, dass eine Eichenart, wie Manche glaubten, damit gemeint sei. Ohne sich für eine bestimmte Bedeutung des homerischen cprjyog zu entscheiden, scheint der Verf. sich doch der Ansicht zuzuneigen, das Carpinus Betulus L. darunter zu verstehen sei. 85. 0. Comes. Illustrazione delle piante rappresentate nei dipinti Pompeiani. Neapel 1879, 74 p. in 4°. Bei Gelegenheit des heurigen „Jubiläums" der Stadt Pompeji veröffentlicht 0. Comes eine Zusammenstellung und botanische Deutung derjenigen Pflanzen, welche in den Wand- malereien, Mosaiken etc. von Pompeji noch erkennbar sind, indem er auch kritische Bemer- kungen über deren Bedeutung in der Hausökonomie, in der Mythologie jener Zeit hinzufügt. Bei den vielfachen Zweifeln, welche für uns in Betreff der botanischen Kenntniss und Bezeichnungen der Alten existiren, ist solches Werk gewiss interessant und werthvoll, so dass wir für nützlich halten, hier die Namen der vom Verf. constatirten Pflanzenarten wiederzugeben. Für jede Art ist eine genaue Bezeichnung des Fundortes in jenen Ruinen angegeben. Die sicher erkennbaren Species sind: Acacia vera W., Acanthus mollis L., Agaricus deliciosus Fr., Agrostemma githago L., Aloe vulgaris DC, Althaea rosea L., Amygdalus communis L., A. Persica L., Arundo Pliniana Turr., Asparagus officinalis L., Aster amcllus L., Castanea vesca Gärtn., Chry- santhemum segetum L., Cucumis melo L., Cucurbita lagenaria L., C. pepo L., Cupressus sempervirens L., Cyperus papyrus L., Faba vidgaris Moench, Ficus Carica L., Gladiolus segetum Gawl. , Hedera helix L., Iris ilorentina L., I. germanica L., I. pseudacorus L., Juglans regia L., Laurus nobilis L., Morus nigra L., Myrtus communis L., Narcissus poeticus L., N. pseudo- narcissus L., Nelumbium speciosum W., Nerium Oleander L., Olea europaea L., Papaver rhoeas L., Phoenix dactylifera L., Pinus pinea L., Platanus orientalis L., Prunus cerasus L., Punica granatum L., Pirus communis L., P. cydonia L., P. malus L., Quercus robur L., Rosa damascena Mill. , Buscus hippophyllum L., Sorghum vulgare Pers., Tamarindus indica DC., Triticum aestivum L., Vitis vinifera L. Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 417 Ueber die Identität einer Anzahl anderer Arten ist Verf. im Zweifel theils wegen der nicht zweifellosen Darstellung, theils wegen der theilweisen Zerfallenheit des betreffenden Gegenstandes. 0. Penzig. 86. R. Sobotka. Rostlinstvo a jeho vyznam etc. (Die Pflanzenwelt und ihre Bedeutung in den slavischen Volksliedern, Sagen, Mythen etc.) Prag 1879. 8°. Nicht gesehen. 87. 0. Hüttig. Geschichte des Gartenbaues. (Thaer-Bibliothek.) Berlin 1879. Kl. 8. 214 Seiten. Hieraus ist nichts zu citiren. 88. Von Vincenti. Ueber die Dattelpalme als Lebensbaum. (Sehr, des Ver. z. Verbr. naturw. Kenntnisse in Wien, XIX., Jahrg. 1878—79, S. 635—660.) Ein populärer Vortrag über die Dattelpalme, in welchem ihre Bedeutung für alt- semitische Cultur und in der Geschichte arabischer Völker besprochen, auch gelegentlich der Nutzen erwähnt wird, den verschiedene andere Palmen dem Menschen gewähren. Die geographische Verbreitung der Dattelpalme und ihre klimatischen Ansprüche werden gleich- falls in Betracht gezogen, zwar ohne dass wesentlich Neues darüber mitgetheilt würde, aber doch in einer reichhaltigen und dankenswerthen Zusammenstellung vieles Wissenswerthen in anmuthiger Form. 89. Moritz Trapp. Rosmarincultur und Cultns. (Brunn 1879. 8°. 10 S.) Nicht gesehen. 90. H. F. Hance. A Note on Borage. (Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII. 1879, p. 301-303.) Der Verf. neigt sich der Ansicht zu, dass Borrago nicht, wie manche annehmen, den Alten schon bekannt war, sondern entweder durch Kreuzfahrer aus Aleppo nach Europa oder durch die Araber aus Nordafrika nach Spanien eingeführt wurde. Bei Besprechung der Etymologie schliesst er sich der Ansicht Littre's an, dass die französische Benennung „Bourrache" und demnach auch die lateinische Borrago, vom arabischen „Abou räch" (= Vater des Schweisses) abzuleiten sei. 91. L. Wittmack. Verkohlte Samen aus Troja. (52. Vers, deutscher Naturf. u. Aerzte in Baden-Baden vom 18. — 24. Sept. 1879. Bericht in Monatsschr. d. Ver. z. Beförd. d. Gartenb. in d. Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg. 1879, S. 478 u. 541. Der erste Artikel abgedruckt in Bot. Zeitg. 1880, S. 138 nebst einem Nachtrag S. 175.) Die von Schliemann und Virchow 1879 ausgegrabenen Samen gehören Ervum Ervilia L. (wahrscheinlich die erebinthos des Homer), Iriticum durum var. trojanum (kleinkörniger, sehr spitzer, stark seitlich zusammengedrückter, an der Furchenseite ausser- ordentlich flacher Hartweizen), Vicia Faba L. (auffallend klein, vielleicht die „dunklen Bohnen" des Homer) und Pisum sativum L. an. Gerste fand sich nicht vor. 92. L. Wittmack (Monatsschr. d. Ver. z. Beförd. d. Gartenb. in d. Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg., 1879, S. 541.) legt verkohlte Maiskörner und zerbrochene Maiskolbenspindeln von der alten indianischen Begräbnissstätte (einem sogenannten Mound) bei Madisonville, Hamilton County, Ohio, vor. 93. L Wittmack. Ueber Bohnen, welche von Dr. Reiss und Dr. Stübel in peruanischen Gräbern gefunden worden sind, und über die Heimath von Phaseolus vulgaris L. und P. lunatus L. (Sitzungsber. Botan. Ver. Prov. Brandenb., 21. Jahrg. 1879, S. 176—184.) Samen von Phaseolus vulgaris L. und von P. lunatus L. ß. macrocarpus Benth. (== P- inamoenus L., P. bipunetatus Jacq.), in den Gräbern von Ancon durch die Herren Dr. Reiss und Stübel aufgefunden, gaben dem Verf. Veranlassung zu Nachforschungen hinsichtlich der Heimath der genannten Boünenarten. Von ersterer Art fanden sich zwei P'ormen: P. vulgaris oblongus purpureus v. Mart. und P. vulgaris ellipticus praecox Alef. Die von der zweiten Art aufgefundene Form wird, als mit keiner sonst vorhandenen genau übereinstimmend, peruvianus genannt. P lunatus wird heutzutage in allen Tropenländern und darüber hinaus gebaut , in Nordamerika unter dem Namen „Lima Bean". Sie kam in Amerika sicher ursprünglich wild vor, ob aber in anderen Erdtheilen auch, bleibt wie bisher zweifelhaft. Botanischor Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 27 418 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. P. vulgaris wurde bisher als Asien entstammend angesehen; über die Geschichte dieser Culturpflanze stellt der Verf. die älteren Angaben in sehr ausführlicher Weise zu- sammen, besonders auch solche, welche Peru betreffen; er fügt dann hinzu, dass unter den 60 Arten von Phaseölus allein 28 von Bentham für Brasilien aufgeführt werden, dass unter diesen mehrere auch in Peru vorkommen, dass die in Ostindien bestimmt einheimischen Arten im Vergleich zur Gartenbohne sehr unscheinbare Samen tragen, dass endlich in ganz Asien kein P. vulgaris wild gefunden worden, der nahe Verwandte P. multiflorus dagegen ziemlich sicher amerikanischen Ursprungs sei, und kommt so zu dem Schluss, dass der asiatische Ursprung von P. vulgaris mindestens noch nicht erwiesen ist. Freilich wird andererseits vom Verf. nicht mit Sicherheit behauptet, dass diese Culturpflanze aus Amerika stamme, da der in Rede stehende Befund im Verein mit anderen Umständen einen sicheren Schluss darauf noch nicht zulässt. 94. Zippel und Bollmann. Ausländische Culturpflanzen in farbigen Wandtafeln mit erläuterndem Text. (Abth. I. 2. Aufl. Braunschw. 1879. Text 8°, mit Atlas in gr. Fol.) 95. W. B. Hemsley. La distribution geographique des plantes cultivees. (Traduit du Garden, 1877—1878. La Belgique Horticole XXVIII. 1878, p. 266—374, 286-296, 320-353; XXIX. 1879, p. 59-64, 68-72, 79-98.) Im Jahrgang 1878 lautet der Titel nur: La distribution geographique des plantes, und dem entsprechend beginnt die vorliegende pflanzengeographische Skizze mit einer allgemein und populär gehaltenen Einleitung über die geographische Verbreitung der Gewächse und die auf die Verbreitung einwirkenden Faktoren. Besonders berücksichtigt wird Grossbritannien, dessen Florencharakter durch eine eingehende Vergleichung mit Neu- seeland beleuchtet wird ; bei dieser Gelegenheit werden 54 grossbritannische Pflanzen (darunter 7 Gefässkryptogamen) angeführt, welche auch in Neuseeland einheimisch sind, und es wird erwähnt, dass etwa 200 europäische Species auf dieser Insel bereits sich eingebürgert haben. Von anderweitigen Inselfloren werden die von Japan, St. Helena, Kerguelen, Galapagos, Polynesien und Azoren kurz besprochen. Auf S. 326 des Jahrg. 1878 folgt dann ein Capitel betitelt: Distribution des plantes exotiques rustiques dans le royaume uni, in welchem der Ausdruck „rustique" erklärt und die verschiedenen Gebiete, aus denen Freilandstauden herstammen, charakterisirt werden. Dann werden die in England einheimischen ornamentalen wie auch die nützlichen Gewächse zusammengestellt, ebenso die cultivirten Pflanzen europäischen Ursprungs, die aus dem Mediterraugebiet, aus der chinesisch -japanischen Flora, aus dem sibirischen Gebiet, aus dem Himalaya, aus Nordamerika, Südamerika, Neuseeland und Süd- afrika; von Gewächsen aus den wärmeren Ländern werden nur diejenigen genannt, die in England im Freien aushalten, wobei gleichzeitig auf den Floren- und klimatischen Charakter ihrer Heimath kurz hingewiesen wird. Danach (1878, S. 349) wird in ähnlicher Weise von der Herkunft derjenigen aus- ländischen Pflanzen, welche in England im Kalthause oder in temperirtem Raum überwintert werden müssen, gehandelt, nachdem allgemeine Bemerkungen über das Klima ihrer Heimath, über die verschiedenen in Betracht kommenden Pflanzengruppen, über regenlose Gegenden, die Arealgrössen der betreffenden Species u. s. w. vorangeschickt worden sind. Die hier einzeln behandelten Florengebiete sind das australische, das südafrikanische, die amerikanischen insgesammt und das indojapanische. Die letzte Abtheiluug betrifft diejenigen tropischen Pflanzen, welche in England ins Warmhaus gehören. Die Behandlung des Themas bleibt dieselbe wie im vorigen Capitel, von den Regionen werden einzeln behandelt die tropisch -amerikanische, -afrikanische, -asiatische und die der paeifischen Inseln. Das Ganze zielt in erster Linie darauf ab, den Gärtnern Fingerzeige zu geben, nach denen sie sich bei der Cultur exotischer Pflanzen richten können, um jedem Gewächs je nach seiner Herkunft die ihm zusagenden Vegetationsbedingungen gewähren zu können. 96. L. Wittmack. Die Nutzpflanzen aller Zonen auf der Pariser Weltausstellung 1878. Berlin 1879. 8°. 112 Seiten. Von dieser sehr reichhaltigen Zusammenstellung können wir kaum mehr als ein Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 419 trockenes Inhaltsverzeichniss geben, ohne uns auf irgend welche Details näher einzulassen. Es sei Folgendes hervorgehoben: 1. Holzarten und Forstliches. Pflanzen zur Befestigung der Dünen: Ulex europaeus L., Sarothamnus vulgaris Wimm., Pinus inops Sol. , P. maritima Mill. Anbau von Alfa auf Sandboden mit gutem Erfolg. Verzeichniss forstlicher Schriften S.5— 6. Zwei Varietäten der Fichte, die eine mit grünen, die andere mit rothen Zapfen, im Jura und in den Alpen, die erstere mehr zu Bau-, die letztere zu Werkholz und Resonanzböden geeignet. Bambusa mitis und B. Metdke im Departement Basses-Pyrenees seit 1861 eultivirt. Resonanz- böden aus dem Holz der Haselfichte {Picea excelsa var.) und der Pinus cembra. Haupt- waldbäume Algiers: Pinus Halepensis Mill., Quercus Hex, Q. Suber, Cedrus atlantica, Q. Mirbecki Dur., Callitris quadrivalvis. Statistische Angaben über Korkproduction. Euca- Zf/ptus-Pflanzungen in Algier, zwei Millionen Bäume, Benutzung des erst 10jährigen Holzes. Pflanzenarten, welche Spazierstöcke liefern. Anpflanzung der Ceratonia siliqua L. in Algier wegen vielseitiger Verwendbarkeit des Johannisbrots. Extract vom Holz der Pistacia Lentiscus zum Gerben. Surinamhölzer nächst dem Teakholz die widerstandsfähigsten der Erde; Angaben über ihre Eigenschaften und Verwendbarkeit. Zweifelhafter Ursprung des „Lanzenholzes" von Guayana. Geringer Holzexport aus den afrikanischen Colonien Frank- reichs am Senegal (rothes Sandelholz und Senegal -Ebenholz). Imbricaria borbonica und I. maxima von Reunion. Teakholz in Cochinchina durch Cultur gewonnen; andere dort gewonnene werthvolle Hölzer. Santalum austro-caledonicum Vieillard von Neu-Caledonien. Hölzer aus den englischen Colonien : Canada, Jamaica, Guayana, Cap-Colonie (wenig), Ceylon, Penang, von den Seychellen (das Holz der Lodoicea Seychellarum ist sehr schwer), von den australischen Colonien. Letztere sind besonders wichtig; speciellere Angaben über Eucalyptus- Arten. Hölzer aus Ostindien; Cultur von Eucalyptus daselbst. Holzarten, besonders Chinarindenbäume und Buchsbaumholzsurrogate aus den niederländischen Colonien. Zahlreiche forstliche Producte Chinas; eine Liste derselben, 53 Arten enthaltend, zum Theil mit Angabe der Verwendungsweise, auf S. 25—26. Einige Notizen über japanische und ägyptische Hölzer, über Ausrottung und Wiederanpflanzung der Wälder in Mittelamerika. Hölzer aus Argentinien, aus den Vereinigten Staaten. In ähnlicher Weise nach Ländern berichtet Wittmack über die in anderen Classen untergebrachten Ausstellungsgegenstände, welche für die Botanik von Interesse sind, so dass wir uns im Folgenden kürzer fassen dürfen. 2. Arzneistoffe und Parfüms. Production von Eucalyptol in Algier; Haschisch von einer Hanfvarietät Takroui oder Kif; Cultur von Pelargonien zur Gewinnung von Geraniumöl auf über 500 ha in Algier (S. 30). Eucalyptus -Od von der Colonie Victoria (S. 35). Bheum palmatum L. var. tanguticum Regel als Stammpflanze des echten Rhabarbers (S. 36). Cultur von Erythroxylon Coca in Peru (S. 38). Arzneiliche Benutzung des in Argentinien eingeschleppten Xanthium spinosum L.; der Saft der Wurzel soll Fleisch vor dem Verderben bewahren (S. 39). 3. Faserstoffe. Verbreitung der Baumwollencultur S. 40 ff.; ihre Ausbreitung und Wichtigkeit in den einzelnen Ländern; Abnahme dieser Cultur in Italien, Algier, Griechen- land, selbst Aegypten, Hauptproduction neuerdings wieder in Amerika, weniger in Ostindien; statistische Angaben über Baumwollenproduction und -Verbrauch. Abnahme des Jutebaues in Ostindien (S. 43) ; die Faser stammt meist von Corchorus capsularis, weniger von C. olitorius. Abnahme des Flachsbaues in Deutschland (S. 44). Statistische Angaben über Jute, Flachs, Hanf auf S. 44. Ramie als neueste Textilpflanze , welche das chinesische Grass-cloth liefert (S. 44—47); ihre Cultur in China und Japan, versuchsweise, aber mit grossem Eifer in Algier unternommen, Cultur in Nordamerika, Ostindien u. s. w.; die Stammpflanze ist Boehmeria nivea Hook, et Arn. nebst der Varietät ß. candicans. Wiederaufnahme des Anbaues von Urtica dioica in Deutschland (S. 47). Grossartiger Betrieb der Ausfuhr von Espartogras oder Alfa aus Algier (S. 48), als Ersatz der Lumpen für die Papierfabrikation. 27* 420 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. Sehr zahlreiche andere Gespinnstpflanzen aus verschiedenen Ländern werden auf S. 49—53 aufgezählt; wir erwähnen Laportea gigas Wedd. (die Riesennessel von Neu-Süd- Wales), Pipktrus argenteus Wedd. (die „Queensland -Grasscloth"- Pflanze oder australische Maulbeere), Plagianthus betulinus Cunningh., das „vegetabilische Pferdehaar" aus den Fasern von Chamaerops humilis, welches aus Algier ausgeführt wird. 4. Oelpflanzen. Leincultur in Algier (S. 53). Ricinuscultur in Algier, Egypten (die Pflanze ist in beiden Ländern ausdauernd), in Norditalien bei Legnago (jährlich 400.000kg Samen). Cultur von Helianthus annuus im kleinen in Italien, im grossen in Russland Gouv. Woronesch. Cultur von Aracliis hypogaea in der Lombardei, wo sie nicht recht gedeiht, in Westafrika (jährlich über 30 Mill. kg Export). Sesamöl aus Algier, auf Sicilien, vom oberen Senegal, von Mossambique (an 1.300.000 kg jährlich). Oel aus Baum- wollensamen in den Vereinigten Staaten. Cocosöl aus Französisch Ostindien (12 Mill. Liter jährlich). Oel der Elaeis guineensis aus Afrika (jährlich für 155 Mill. Francs). Cultur der Soja hispida in Japan und China. Auf S. 58—63 folgt, nach Ländern geordnet, noch eine lange Reihe weniger bekannter oder neuer Oel- resp. Fettpflanzen, worunter die Samen von Curcas purgans von den Capverdischen Inseln (jährlich 50.810 hl) erwähnenswerth sind. Firniss und Wachs liefernde Pflanzen (S. 63—65). 5. Gerbstoffe. Ausfuhr von Gerbrinden aus Algier. Lohegewinnung in Frankreich von Quercus sessiliflora und Q. pedunculata, besonders aber von Q. Hex und Q. Toza, ferner von Pinus halepensis Mill.; Kastanienholzextract in Lyon und Savoyen. Valonea- gewinnung (Früchte und Fruchtbecher von Q. macrolepis, Q. Vallonea u. s. w., in Griechen- land und der Türkei. Sumachgewinnung in Oesterreich, Italien, Spanien (PJius Coriaria und B. Cotinus). S. 68—74 werden sehr zahlreiche Gerbstoffe Aussereuropas, nach Ländern geordnet, aufgeführt (u. a. Quebracho blanco und Q. colorado in Argentinien, erstere von Aspidosperma Quebracho, letztere von Loxopterygium Lorentzii Gris.; ganz neu Ephedra antisyphüitica Berland. aus Utah). 6. Farbstoffe. Abnahme des Anbaues von Farbepflanzen in Europa wegen zu- nehmender Bedeutung der Anilinfarben. Der Krappbau in Frankreich ist z. B. auf ein Fünftel des früheren Areals zurückgegangen. Abnahme der Einfuhr von Cochenille, Krapp, Safflor in England, dagegen Zunahme derjenigen von Farbhölzern und Indigo. Statistische Tabelle über Export und Import von Farbstoffen für das deutsche Reich. Nach Ländern geordnete Liste von vielen Farbepflanzen auf S. 76—82. 7. Kautschuk und Guttapercha. Die Einfuhr von beiden in Grossbritannien und Irland hat sich in 10 Jahren verdoppelt. Es wird Cultur der diese Stoffe liefernden Bäume anempfohlen, da die bis jetzt benutzten mehr und mehr ausgerottet werden, so dass man genöthigt ist, nach immer neuen, Kautschuk darbietenden Bäumen zu suchen. Neuer- dings wurden besonders wichtig: Chavannesia esculenta DC. fil., eine kletternde Apocynacee aus Burma, Tabernaemontana paciflca? und Alstonia plumosa von den Fidschi -Inseln, Landolphia spec, eine Apocynacee Ostafrikas. Zusammenstellung nach Ländern S. 84—85. 8. Thee und Kaffeesurrogate. Von ersteren werden weniger bekannte aus Guayana, aus den Gabonländern, von St. Pierre und Miquelon, vom bithynischen Olymp und aus Algier genannt, von letzteren als besonders bemerkeuswerth der Cafe negre von Cassia occidentalis L. (und wohl auch von 0. Sophera L.), die fast in allen Tropenländern ver- breitet ist, ferner Boscia senegalensis (Capparidee), Catha edulis in Harrar, Coffea Zangue- bariae Lour. auf Nossi-Be, Coprosma Baueriana Endl.; Coffea liberka besitzt mancherlei Nachtheile. 9. Ausländische Futterpflanzen. Teosinte oder Euchlaena luxurians, in Guatemala wild und neuerdings auch cultivirt, gedeiht in Egypten vorzüglich, ebenso auf Reunion. Verzeichniss von Weidegräsern Australiens (6 Andropogon-, 1 Agrostis-, 4 Anti- stiria-, 1 Arundinella-, 3 Chloris-, 2 Danthonia-, 1 Eestuca-, 1 Microlaena-, 4 Panicum-, 3 Poa-, 1 Perotis-, 1 Sporobolus-, 1 Stipa- Art) auf S. 89-92; dieselben bilden aber in Australien keine geschlossenen Wiesenflächen. Gefährlichkeit der Stipa Dichelachne Steud. für die Schafe, sobald sie in Samen geschossen ist. Als gutes Schaffutter ferner zu erwähnen Daucus brachiatus Sib., Plantago varia R. Br. und die Salzpflanzen Chcuopodium auri- Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 421 cornum Lindl., Mhagodia parabolica Br., Atriplex semibaccata, A. vesicaria Hew. etc. Mehrere vielleicht für Europa geeignete Gräser werden erwähnt (S. 93). Zusammenstellung von Pampasgräsern. 10. Cerealien, Hülsenfrüchte und andere landw. Sämereien. Maisbastarde des Dr. Cos tallas (Dep. Hautes-Pyrenees). Spanischer Mais in Nordfrankreich am 5. Mai gesät, Ende September geerntet. Uebersicht italienischer Hauptweizensorten (S. 96—99), Maissorten (S. 99), Gerstensorten (S. 99) und anderer Cerealien u. s. w. Getreidesorten aus Algier (S. 100) und Guatemala (S. 101). Weniger bekannte Pflanzen, von welchen Stärke gewonnen wird, werden, nach den Productionsländern geordnet, in grosser Zahl S. 101—105 zusammengestellt. Bohnenkäse, Sojasamen und sonstige merkwürdige Speisen der Chinesen (S. 104). Production von Cerealien in Amerika (S. 105-107). 97. H. Hoffmann. Areale von Culturpflanzen. Ref. siehe oben S. 220 No. 25. 98. G. Gentile. Piante forestali, industriali e fruttifere di Porto Maurizio. Ref. siehe S. 220 No. 22. 99. P. Ascherson. Botanisch-ethnographische Notizen aus Guinea. (Zeitschr. f. Ethno- logie XL Jahrg., 1879, S. 231 258.) — Vgl. auch oben S. 312 No. 5. Der Verf. machtauf fast vergessene Aufzeichnungen von Thonning in Schumacher 's Beskrivelse af Guineiske Planter (Naturw. u. Math. Abth. d. Kgl. Dänischen Ges. d. Wiss. 1828 — 29) aufmerksam. Schumachers Abhandlung enthält die Beschreibungen von etwa 500 Pflanzenarten aus Ober-Guinea und die erwähnten, an der Goldküste selbst gemachten Aufzeichnungen Thonning's, deren ungewöhnliche Reichhaltigkeit Ascherson rühmend her- vorhebt. Da die von A. ausgezogene Schrift bereits aus älterer Zeit stammt, so mögen hier aus dem Inhalte keine Einzelnheiten hervorgehoben werden, um so weniger, da deren Zahl zu gross ist; es sei nur darauf hingewiesen, dass A. die Angaben Thonning's (166 Nummern) nach natürlichen Familien systematisch geordnet und für jede Pflanze den jetzt gebräuchlichen Namen vorangestellt hat, ferner dass dieselben die Eigenschaften und den Geschmack von Früchten, die medicinische und anderweitige Benutzung von Rinden, Wurzeln, Hölzern u. s. w. seitens der Neger und die einbeimischen Namen der besprochenen Pflanzen betreffen. Verschiedentlich hat A. selbst Bemerkungen hinzugefügt. Am ausführlichsten werden Borassus flabelliformis L., Phoenix spinosa Schum. und Elaeis guineensis Jacq. behandelt. Die als cultivirt bezeichneten Pflanzen sind Hibiscus esculentus L., H. Abel- moschus L., Melia Azedarach L., Arachis hypogaea L., Phaseolus vulgaris L., Vigna sinensis (L.) Endl., Voandseia subterranea (L.) Du Pet.-Th., Solanum geminifolium Thonn., S. Thonningianum Jacq., S. eäule Schum., Manihot utilissima Pohl, Ficus umbellata Vahl, F. lutea Vahl, Elaeis guineensis Jacq., Colocasia esculenta (L.) Schott, Zingiber officinale Rose, Curcuma longa Willd., Dioscorea sativa L., D. alata L., Allium guineense Thonn., Oryza sativa L. , Zea Mays L. , Saecharum officinarum L., S. punetatum L., Sorghum vulgare Pers., S. saccharatum (L.) Pers. 100. Davenport. Southern Manchuria. (The Gard. Chron. 1879, p. 537, 538.) Aus einem Briefe D.'s theilt Moore einiges mit über die Cultur des Hanfs, der Jute (hier Abutilon Avicennae), des Indigo (wahrscheinlich Polygonum tinetorium) und des „Basil" (wahrscheinlich Perilla oeimoides), sowie über die Gewinnung der daraus herzu- stellenden Producte (welche aus dem Hafen Niu-tschwan exportirt werden) in der südlichen Mandschurei. Die Samen der Perilla? liefern ein Oel, welches unter dem Namen Hanf- samenöl oder „paint oil" geht. 101. Report on Ceylon Botanic Gardens. (Auszugsweise wiedergegeben in Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII, p. 426.) Der liberische Kaffee litt weniger von der Hemileia vastatrix als der arabische. Thee wurde in verschiedenen Regionen Ceylons mit grossem Erfolg gebaut. Zu Cinchona officinalis und G. succirubra hat man neuerdings C. Calisaya hinzugefügt, auch einige Pflanzen von C. Ledgeriana aus Java erhalten. Die Cultur des Cacao hat sich in wärmeren Lagen bereits eingebürgert. Sehr günstiges ist über Manihot Glaziovii (Cearä rubber, 1877 eingeführt), Hevea brasiliensis (Parä rubber) und Castilloa elastica (Central American rubber) 422 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. zu berichten. Ipecacuanha wuchs am besten zu Henaratgoda. Zimmtbäume, Cardamomen, Pfeffer kommen immer mehr in Aufnahme, die ersteren auf verlassenen Kaffeeplantagen, Vanille dagegen sehr wenig. Zur Einführung von Futtergräsern liegt gar kein Bedürfniss vor; mit Lantana-Scrub bestandene Stellen geben nach Ausrottung des Scrub von selbst vortreffliche Weide. Die Entwaldung Ceylons hat bereits sehr wahrnehmbare schädliche Folgen gehabt. 102. The Royal Botanical Gardens, Calcutta. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 762—763.) Der Parä-Rubber gedeiht nicht in Calcutta, besser der Ceara-Rubber. Ipecacuanha gewährt keinen Ertrag. Mahagony wird jetzt in Chittagong angebaut. Pithecolobium Saman, der Regenbaum, liefert in seinen Hülsen ein treffliches Futter. Die Caroben wie die Eucalypten schlagen in Bengalen fehl. 103. Murton. Report on the Botanic Gardens, Singapore. Nach Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 307—308 enthält dieser Bericht Angaben über die Erfolge der in Singapore angestellten Anbauversuche mit Cinchona, Coffea arabica und C. liberica, Hevea und Castilloa (hierbei wird bemerkt, dass das Gutta Susu des Handels nicht von Urceola elastica, sondern von Willughbeia martabanica herrührt), Eucalyptus (die jungen Pflanzen der meisten Species sterben bald nach dem Keimen ab), Ipecacuanha (wächst nicht in Singapore, aber vielleicht zu Perak), Thea (Chinesischer Thee erweckte wenig Hoffnungen, bessere der Assam-Thee), Euchlaena luxurians (wächst gut, bleibt aber in Singapore nur fünf Monate am Leben), Symphytum asperrimum (ist ganz fehlgeschlagen). 104. Scheffer. Rapport sur l'etat du Jardin botanique de Buitenzorg et des etablissements dependants; annee 1877. Batavia 1879. 8°. 103 S. Nicht gesehen. Nach einer Mittheilung in der Tijdschrift d. Nederlandsche Maatschappij t. bevord. v. nijverheid 1879, p. 12—14 sind in Scheffer's Bericht zahlreiche Angaben enthalten über die auf Java stattfindenden Culturversuche, z. B. mit Eucalyptus globulus (gedeiht nur in kühleren, höheren Lagen), E. alba (gedeiht in niederen Lagen), Cassia florida (wird als Alleebaum u. s. w. für Gegenden unter 700m verwendet, widersteht vortrefflich der Trockenheit), Melia Candollei, Cedrela serrulata, Tectonia grandis, Canarium commune, Albizzia Moluccana (Schattenbaum für Kaffeeplantagen), Hura crepitans, Cacao, Mais, Sonnenblumen, Elaeis guineensis, Zimmtbaum, Liberiakaffee, Reis, Maniok (süsse Cassaven schlagen besonders gut ein), Batatas edulis (gedeiht ebenfalls gut), Sida cordifolia (in Java einheimisch, giebt bereits reichliche Ausfuhr), Corchorus olitorius und C. capsularis, Boehmeria tenacissima, Lamdjanagras (lohnt auf Java sehr reichlich) u. s. w. 105. S. E. Teysmann. Bekort verslag eener Botanische dienstreis naar het Gouvernement van Celebes en Onderhoorigheden, van 12. Juli t. m. 29. December 1877. Natuurkundig Tydschrift voor Nederlandsch-Indie, Deel XXXVHL, 1879, p. 54-126. Enthält den Bericht über eine vom Verf. im Gouvernement Celebes und in dessen Bezirk unternommene botanische Reise. Auf S. 122—126 findet man eine Liste der vornehmsten Culturpflanzen und Obstbäume, welche in diesem Lande gefunden werden. Giltay. 106. Sagot. Notice sur la vie et les travaux de M. Pancher. (Journ. de la soc. centr. d'horticult. de France 3. ser., t. I., 1879, p. 515-534.) Diese kurze Lebensbeschreibung Pancher's, welcher mehr als 20 Jahre hindurch „jardinier colonial" auf Ta'iti und auf Neu-Caledonien war, enthält Angaben über dessen verschiedene Reisen, Sammlungen und zum Theil wenig bekannte Publicationen. Derselbe hat etwa 1.200 Exsiccaten gesammelt, welche hauptsächlich zu Paris und im Musee d'histoire naturelle zu Caen aufbewahrt werden, und von denen die in Neu-Caledonien gesammelten grösstentheils neuen Arten angehören. Verschiedene Culturpflanzen hat er von Rio de Janeiro nach Ta'iti übergeführt, worunter in erster Linie der Maniok zu nennen ist, welcher auf Taiti sehr gut gedieh und später bis nach Australien gelangt ist. Aus Briefen Pancher's werden (auf 10 Seiten) Bemerkungen über die klimatischen Verhältnisse, über die Vegetation und besonders über die Culturgewächse von Taiti und Neu-Caledonien mitgetheilt. Namentlich werden auch viele bemerkenswerthe Thatsachen, welche Geschichte und Verbreitung der eultivirten Pflanzen. 423 das Gedeihen europäischer und anderer eingeführter Pflanzen auf diesen Inseln betreffen, zur Kenntniss gebracht. Es ist auffallend, wie viele solcher Gewächse, namentlich in Neu- Caledonien, nur kümmerlich vegetiren oder nach kurzer Zeit ganz zu Grunde gehen. Unter den europäischen Gemüsen erhalten sich in heissen Ländern nach den Beobachtungen Pancher's am besten Kohl, Radieschen, Zwiebeln, Bohnen, Kürbisse, Kresse, bei sorgfältiger Behandlung auch Carotten, Steckrüben, Melonen, Gurken, wogegen Erbsen, Linsen, Saubohnen, Artischocken ganz fehlschlagen. 107. H. Greffrath. Port Moresby und Umgebung. (Zeitschr. d. Gesellsch. f. Erdkunde zu Berlin, XIV. Bd., 1879. Bemerkungen über Culturpflanzen auf S. 150 — 151.) Port Moresby auf Neu-Guinea (9° 20' s. Br., 147" 30' ö. L. Gr.) erzeugt Bananen, Yams, Zuckerrohr, Cocosnüsse, den einheimischen Mango, Brodfrucht und zwei oder drei Species grosser Kastanien. Für den Export geeignet: Sagopalme, Zuckerrohr, einheimischer Flachs und Ceder. Das Zuckerrohr in mehreren, keiner Krankheit unterworfenen Varietäten ist besser als in Queensland. Tabak wird von den Bergbewohnern der Coiaries eultivirt. 108. C. E. Jung. Queensland. 5. Production, Culturgewächse. (Zeitschr. d. Ges. f. Erdk. zu Berlin, XIV. Bd., 1879, S. 225—228.) Der Weizenbau, obgleich die Südgrenze des Landes der 28. Breitegrad ist, hebt sich mehr und mehr und liefert z. B. in den Darling Downs vorzügliche Ernten , während in anderen Gegenden das Resultat allerdings nicht günstig ist. Der Anbau von Hafer und Gerste ist unbedeutend, wogegen der Mais in grösster Ausdehnung eultivirt wird und besonders in dem wärmeren Klima der östlichen Districte gedeiht. Die Production in Kartoffeln und Heu, welche in grosser Menge aus Neu -Südwales eingeführt werden, hebt sich nicht. Zucker, Baumwolle, Kaffee (nur einzelne Versuche mit dem Anbau gemacht) und Tabak (34 Acres) finden zwar günstigen Boden, werden aber wenig eultivirt. Die Baumwollcultur ist sogar von 14.674 Acres (2.602.100 Pfund) im Jahre 1871 auf 1.674 Acres (314.454 Pfund) gesunken, wie es ähnlich auch in Neu-Südwales stattgefunden hat. Der Bau des Zuckerrohrs hat sich von 93 Acres im Jahr 1864 auf 15.220 Acres im Jahr 1877 gehoben und wird am meisten in den Districten von Mackay, Logan, Maryborough, Brisbane betrieben, aber weniger um Zucker, als um Rum zu fabriziren. Der Weinbau nahm jährlich zu, von 40 Acres im Jahr 1861 auf 655 Acres im Jahr 1877, und ist am ausgedehntesten in Toowoomba ; freilich liefert er den unter den australischen Weinen am wenigsten geniessbaren. — Von Baumarten sind vorzüglich werthvoll die Cedern und Tannen. 109. R. Schomburgk. Report on the Progress and Condition of the Botanic Garden and Government Plantations during the year 1878. Adelaide 1879. Kl. Fol. 23 S. Der Verf. bespricht den Einfluss mehrerer ungewöhnlich trockener Monate des Jahres 1878 auf die Vegetation des Botanischen Gartens zu Adelaide und hebt als Gräser, welche der Dürre besonders gut widerstanden haben, folgende hervor: Panicum speetabile Nees (Phillips' Gras, als Schutz gegen Feldbrände, in Streifen von angemessener Breite angepflanzt, zu empfehlen), Dactylis glomerata L., Cynosurus cristatus L., Festuca duriuscula L., Bromus inermis L. und longifolius Schousb., Paspalum dilatatum Poir., Saccharum cylindricum Lam., Pennisetum finibriatam und P. longifolium, Panicum tomentosum Roxb., Aira caespitosa L. ; diese sind also zur Cultur zu empfehlen. Andere, weniger widerstands- fähige Gräser werden ebenfalls namentlich bezeichnet. Der Verf. macht zunächst auf den Schaden aufmerksam, den die Farmer sich durch ununterbrochenes Behüten ihrer Weide- flächen durch Schafe, durch das davon herrührende Ueberhandnehmen der von den Schafen verschmähten Kräuter neben Ausrottung der Futtergewächse zufügen. Eeana luxurians: Der Verf. erwähnt die bisherigen Culturversuche in Guatemala, Südfrankreich und auf Mauritius; auf letzterer Insel gedeiht sie vorzüglich, ebenso in Neu- Caledonien, worüber nach dem „New Caledonia Moniteur" berichtet wird. Im Botanischen Garten zu Adelaide entwickelte sie sich auch bei andauernder Trockenheit sehr gut. — Symphytum asperrimum ist für Süd-Australien wenig geeignet, da es den dortigen Sommer schlecht erträgt. Auch in Victoria, Queensland, Ceylon, Singapore kommt es nicht fort. — Esparto-Gras: man beginnt es in Indien und in der Colonie Victoria, voraussichtlich mit Erfolg, zu Zwecken der Papierfabrikation zu eultiviren. — Prosopis jubiflora Dec. (screw 424 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. bean) von Jamaica scheint in Südaustralien zu gedeihen. Phytolacea diandra L. wird als Heilmittel gegen Diphteritis viel angepflanzt. Die Cultur von Pflanzen mit wohlriechenden Blüthen behufs Parfümbereitung wird auf Grund statistischer Daten dringend anempfohlen. — Ferner wird aufmerksam gemacht auf die Schonung und Cultur der Acacia pycnantha Benth. (broad leaved wattle), welche nahe daran ist, in Südaustralien durch schonungslose Ausnutzung ausgerottet zu werden, gleich den in Victoria vorkommenden A. decurrens Willd. und A. dealbata Lk. Sie wächst selbst auf dem sandigsten Boden. — Erwähnt sei noch, dass Cryptostemma calendulacea R. Br. vom Cap auch den Park des Botanischen Gartens ganz in Besitz genommen hat und wegen seiner Eeuergefährlichkeit in trockenem Zustande jährlich mehrmals entfernt werden muss. 110. F. Antoine. Auszug aus R. Schomburgk's Bericht u. s. w. für 1877. (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX. Jahrg., 1879, S. 29-31.) Do., für 1878. (Oesterr. Botan. Zeitschr. XXIX. Jahrg., 1879, S. 228-231, und XXX. Jahrg., 1880. S. 20-23.) 111. L. Coates. Progress ofHorticnlture in California. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 825.) Neben europäischen Fruchtbäumen (u. a. auch Oliven) und Weinreben werden Eucalyptus globulus und E. rostrata, Acacia mollissima, A. melanoxylon u. a. , Cinchona, Diospyros Kahi u. s. w. versuchsweise angebaut. 112. India Rubber, Ivory Nuts, and Coffee in Panama. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 763.) Ersterer wird in Panama fast gar nicht mehr gewonnen, Phytelephas macrocarpa wird massenhaft ausgeführt. Kaffee wird seit kurzem in den kühleren und gesunden Gebirgslagen mit trefflichem Erfolg cultivirt. 113. Rienitz. üeber Formen und Abarten heimischer Waldbäume. (Vgl. oben S. 394, Kef. No. 35.) In einer Uebersicht der verschiedenen Formen der verwendeten Samen, Früchte und Zapfen wird folgendes festgestellt und durch zahlreiche Figuren ver- anschaulicht : 1. Quercus peduncidata. Die Eicheln aus Mittel- und Norddeutschland weichen unter einander viel weniger ab in Form und Grösse als diejenigen aus dem südöstlichen Gebiet (Slavonien, Ungarn und zum Theil Südböhmen). 2. Q. sessilißora zeigte ebenfalls sehr verschiedene Fruchtfornien, jedoch ohne constanten Unterschied von Q. pedunculata. 3. Fagus silvatica. Die Bucheckern weichen im Allgemeinen wenig von einander ab. 4. Acer Pseudoplatanus hat sehr verschiedene Früchte, die sich jedoch in vier Gruppen bringen lassen. 5. A. platanoides, die Fruchtformen lassen sich unter zwei Gruppen bringen. 6. Alnus glutinosa, Verschiedenheiten gering. 7. Abies pectinata, beträchtliche Verschiedenheiten, namentlich in der Grösse der Zapfen. 8. Picea excelsa zeigt Unterschiede in Grösse und Gestalt der Zapfen, welche bisher weit weniger Beachtung gefunden haben, als die Form der Schuppen. Die Grösse schwankt zwischen 70 und 168 mm Länge, 22 und 39 mm Durchmesser. Die Zapfenformen Hessen sich in sieben Gruppen unterbringen; unter ihnen giebt es solche, welche denen der sibirischen Picea obovata ungemein nahe stehen. Es war auch bereits möglich, für die sieben Gruppen einigermassen bestimmte Verbreitungsbezirke festzustellen, wobei es besonders auffallend ist, dass die der sibirischen Form am nächsten stehende Gruppe vorzugsweise dem südwestlichen Theil von Mitteleuropa angehört. Die Farbe der reifen Zapfen, nach welcher anderweitig (z. B. von Purkyne) Varietäten aufgestellt worden sind, ist nach dem Verf. von keiner durchgreifenden Bedeutung für die Unterscheidung der Formen. 9. Pinus silvestris bildet ebenfalls Früchte von recht verschiedener Gestalt und Grösse, welche vom Verf. in drei Gruppen geordnet werden konnten, deren Formen an einem Standort neben einander vorkommen können. 10. Pinus montana bat zahlreiche, bereits von Anderen zusammengestellte Frucht- formen. Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 425 114. Geographische Verbreitung von Castanea vesca. Siehe oben S. 249, Kef. No. 132 u. S. 298, No. 411—413. 115. Th. v. Heldreich. Vaterland und geographische Verbreitung der Rosskastanie, des Nussbaums und der Buche. Referat siehe S. 294, No. 393. 116. Tursky. Kann Picea excelsa in Südrussland wachsen? Referat siehe oben S. 307, No. 453. 117. A. Borzi. Flora Florestale Italiana. Referat siehe S. 289, No. 366. 118. F. Buchenau. Ueber Carpinus Betulus, forma quercifolia. (Mittheil. d. Naturwiss. Ver. f. Neuvorpommern u. Rügen 1879, S. 197 -202.) Der Verf. bespricht und beschreibt eingehend das bekannte Exemplar von Carpinus Betulus im fürstlichen Parke zu Putbus auf Rügen, welches zwischen den Zweigen mit normalen Blättern andere mit kleineren, fiederlappigen Blättern vertheilt besitzt. Die zur Fruchtzeit laubig vergrösserten, die Frucht verhüllenden, dreilappigen Blüthenvorblätter sind an den abnorm beblätterten Zweigen ebenfalls durch Verkürzung des Mittellappens und Vergrösserung der Seitenlappen von völlig verändertem Aussehen. Der Verf. erwähnt ferner die Form incisa Lodd. (1836) = ß. foliis oblougis inciso-serratis Ait. (1813) und quercifolia „h. R.", citirt von Lamarck 1789. Die Putbuser Form ist entstanden, indem ein eichenblättriger Zweig, welcher auf einer Hainbuche in einem kleinen Wäldchen unweit Putbus gefunden wurde, auf einen normalen Baum in Parke gepfropft wurde. 119. F. v. Müller. Ueber Eucalyptus für kältere Gegenden und über die Weiden Australiens. (Monatsschr. d. Ver. z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg., 1879, S. 335-337.) Die alpinen Arten Eucalyptus alpina Lindl., E. urnigera H. F., E. vernicosa H. F., E. Gunnii H. F., E. pauciflora Sieb., E. coccifera H. F. würden vielleicht das Klima Mitteleuropas ertragen, sind aber von zu langsamem Wuchs, als dass sie bedeutende hygienische Einflüsse ausüben könnten. In letzterer Hinsicht empfiehlt der Verf. wegen der flüchtig- öligen Terpentinexhalationen das massenhafte Anpflanzen namentlich solcher Coniferen, die in sumpfigem Boden gedeihen. Vgl. auch oben S. 332, Ref. No. 95. Eine Notiz betreffs der australischen Weideländereien besagt, dass der Graswuchs nur in den dortigen alpinen Regionen dem Charakter unserer Wiesen sich nähere, wesshalb die Heerdenbesitzer mehr und mehr zum Anbau europäischer Gräser schreiten. Vgl. oben unter Ref. No. 96, S. 420, Abs. 9. 120. V. Ricasoli. Visita alla Societä Agricola dei Trappisti delle Tre Fontane presse Roma. (Bullett. della R. Soc. Toscana die Orticultura IL, 12, 1879.) Ein kurzer Bericht über das Wirken der Trappisten im Kloster „delle Tre Fontane" bei Rom, die sich die Einführung von Eucalyptus- Arten zur Besserung der verderblichen Fieberklimata zur Aufgabe gestellt haben. Es erhellt daraus, welche Arten sich durch Resistenz am besten zum Anbau eignen; es sind vornehmlich für feuchtes Terrain: Eucalyptus viminalis, E. coriacea, E. urnigera, E. rostrata, E. tereticornis, E. botryoides, E. rubusta, E. polyanthemos , E. populnea, E. populifolia; für trockenes Terrain: E. resinifera, E. melliodora, E. Sideroxylon. — E. globulus ist nur wenig zur Cultur in Europa zu empfehlen, da sie zu leicht von der Kälte leidet. 0. Pen zig. 121. J. M. Hildebrandt. Aussaaten von Eucalyptus -Arten in Ostafrika. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues in den Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg., 1879, S. 53.) Eucalyptus globulus gedeiht in Zanzibar wegen zu grosser Wärme (21° C. im Mittel) nicht besonders; H. glaubt hoffen zu dürfen, dass Aussaaten, welche er auf seiner zweiten Reise auf der Insel Johanna (Comoren) gemacht hat, ein besseres Resultat liefern werden. 122. Bauler. Sur l'Eucalyptus globulus. (Bull, de la Soc. des sc. nat. de Neuchatel, tome XL, 3. Cahier, 1879, p. 383-385.) Enthält nur Bekanntes. 123. E. A. Carriere. Les Gleditschia. (Journ. d'agricult. pratique, 43. ann., 1879, tome I., p. 26—29. Mit Holzschnitt.) G. triacanthos L. wird als Nutzholzbaum zur Bepflanzung sonst unproductiver 426 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäiscbe Floren. Loyalitäten empfohlen. Im Handel werden unter verschiedenen Namen Gleditschien verbreitet, die entweder mit genannter Art oder mit G. sinensis L. identisch und in letzterem Falle für die Ciiltur werthlos sind. 124. E- A. Carriere. Les Pterocaryas. (Journ. d'agric. prat. 43. ann., 1879, t. IL, p. 351—352. Mit Holzschnitt.) Der Anbau von P. caucasica Kth., P. fraxinifolia Kth. und noch mehr von P. japonica des Holzes wegen wird anempfohlen. 125. L. d'Ounous. Sur les Noyer a fruits ovales, Juglans citriformis Nobis. (Journ. de la soc. centr. d'Hortic. de France 3. ser., t. I., 1879, p. 636-637.) Varietät von Juglans nigra, für die Cultur in Frankreich empfohlen. 126. E. A. Carriere. Les Planeras. (Journ. d'agric. prat. 43. ann., t. IL, p. 551-553. Mit Holzschnitt.) P. crenata, aus dem Kaspischen Gebiet, erträgt das französische Klima sehr gut und liefert ein schönes, sehr hartes Holz. 127. Le Gingko biloba. (Ebenda p. 876-878. Mit Holzschnitt.) Wird für Frankreich zur Anpflanzung im Freien des werthvollen Holzes wegen anempfohlen. Vgl. auch S. 232, Ref. No. 70 (fremde Holzarten in Norwegen). 128. v. Hertling. Die Forstwirtschaft auf Java. I. Der Djati oder Teakbaum. IL Die Forstcultur, Forsteinrichtung und Jagd. (Forstwissenschaftl. Centralbl. Neue Folge, I. Jahrg., 1879, S. 486-490 u. S. 607-613.) Der Verf., welcher selbst sieben Jahre lang auf Java als Forstbeamter thätig war, berichtet über die daselbst betriebene regelrechte Forstwirtschaft , insbesondere über die Tectonia grandis L., deren Eigenschaften und Bedürfnisse nach allen Richtungen hin besprochen werden. 129. D. Brandis. Teak-Planting in Bombay. (Indian Forester vol. V., p. 308.) Nicht gesehen. 130. F. v. Müller. Saggestions on the Maintenance, Creation and Enrichment ofForests, as applicable to the particular requirements of the Colony of Victoria. (From M'Jvors „The Chemistry of Agriculture«. Melbourne 1879. 8°. 31 p.) Nicht gesehen. 131. A. T. Drummond. Canadian Timber-Trees, their distribution and preservation. (From the Rep. of the Montreal Hortic. Soc. and Fruit Grower's Associat. Montreal 1879. 8°. 18 S. m. e. Karte.) Nicht gesehen. 132. F. A. Greiner. Die Wälder Nordamerikas. Vortr. geh. unt. d. Auspiz. d. Naturh. Ver. zu Wisconsin, 1878. Milwaukee 1879. 8°. 8 S. Dieser Vortrag besteht in erster Linie aus Auslassungen über die Gefahren, welche die Waldvernichtung für die Vereinigten Staaten mit sich führt, und auf Grund der in Europa gemachten Erfahrungen über die Massregeln, welche dagegen zu ergreifen sein würden. Es wird die Erhaltung grosser Waldcomplexe empfohlen, da kleinere, zerstreute Complexe das Klima nicht genügend beeinflussen. Es wird ferner Wisconsin in ein Gebiet des Marschlandes, eine mittlere Region und in hochgelegenes Land eingetheilt. Für das höher gelegene Terrain Wisconsins empfiehlt der Verf. Quercus alba, macrocarpa, rubra, palustris, Prinus, Populus tremuloides, grandidentata, balsamifera, candicans, Carya alba und gldbra, Bhus typhina, Acer saccharinum und rubrum, Ulmus americana und fulva, Fraxinus americana und sambucifolia, Tilia americana, Fagus ferruginea, Carpinus betulus, Pinus strobus, Äbies canadensis, balsamea, nigra, Pinus resinosa. 133. T. Kirk. The Rewa-Rewa and other New Zealand Plants. (Transact. of the New Zealand Institute 1879; Auszug in Gardener's Chronicle 1879, vol. XII., p. 315.) Der Verf. schlägt vor, verschiedene, bisher vernachlässigte neuseeländische Holzarten, insbesondere die Rewa-Rewa (KnigMia excelsa, Farn, der Proteaceen) mehr auszubeuten, um Geschichte und Verhreitung der cultivirten Pflanzen. 427 die werthvollen Kauriwälder schonen zu können. Die Rewa-Rewa liefert besonders für Kunsttischler ein ausgezeichnetes Material. 134. P. Magnus (Verhandl. des Botan. Vereins d. Prov. Brandenburg, 21. Jahrg., 1879, Sitzungsber. S. 34) bespricht Weiden, welche auf dem feuchten Sandboden der Pfaueninsel bei Potsdam ungewöhnlich üppig gedeihen und zur Befestigung von Sanddünen geeignet sein dürften. (S. caspica, S. viminalis L., S. alba L. var. regalis van Houtt., S. vitellina rubra, S. vitellina lutescens, S. purpurea L.) 135. Krähe. Korbweidenanlagen auf Torf- und Moorboden. (Landwirthsch. Centralbl. f. d. Prov. Posen 7. Jahrg., 1879, S. 215.) Als Weidensorte für die genannten Bodenarten ist zu empfehlen S. amygdalina, aber nicht S. viminalis, S. purpurea uud die Pruinosae. 136. Marc. Weidencultur in Ungarn. (Wiener illustrirte Gartenzeitung 1879, S. 45 und 299-301.) Die Cultur von 10 der besten Weidensorten (die vorzüglichste ist die Uralweide) zur Gewinnung von Flechtruthen ist im Grossen begonnen worden. 137. C. Bolle. Wink über einige neue oder wenig gekannte Weiden. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg., 1879, S. 139—143.) Es werden empfohlen Salix rigiäa pendula als Trauerweide, S. rosmarinifolia Gouan = S. incana Schrank, dem Seedorn habituell ähnlich, als Zier- und Heckenstrauch, und S. uralensis Hort. = S. Helix var., welche vorzügliches Material für die feinsten Korbflechtereien liefert. 138. Aug. et Charles B.iviere. Les Bambous, Vegetation, culture, multiplication en Europe, en Algerie etc. Paris 1879. 8° max. Dem Ref. nicht zugänglich. Nach einer Anzeige in La Belgique horticole 1879, p. 230 fasst das genannte, die Kenntniss der Bambusen bezeichnende Werk wesentlich gärtnerische Interessen ins Auge und berichtet nur über die von den Autoren im Garten von Hamma gemachten Beobachtungen, während es in wissenschaftlicher Hinsicht der Monographie des General Munro folgt. In cultureller Beziehung theilen die Autoren die Bambusen in solche, die im Frühling, und solche, die im Herbst vegetiren, eine Unterscheidung, die nicht ohne morphologische Begründung ist. Ein Capitel über die geographische Ver- breitung der Gruppe soll von besonderem Interesse sein. Einen grossen Theil des Bandes nehmen die Detailbeschreibungen der im Versuchsgarten von Hamma cultivirten Species ein. 139. Bamboo for Paper-Making. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XL, p. 331-332.) Der Bambuscultur wird für die Fabrikation von Papierstoff eine grosse Zukunft prophezeit. 140. C. Bolle. Ueber Catalpa, insonderheit über einen neuen nordamerikanischen Baum dieser Gattung: Catalpa speciosa Sargent. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. des Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten 22. Jahrg., 1879, S. 415—424 u. 23. Jahrg., 1880, S. 92.) Obgleich Catalpa syringaefolia schon bei Berlin in sehr hartem Winter erfrieren kann, betrachtet Vortr. dennoch als Nordgreuze für die Möglichkeit ihrer Cultur das Südufer der Ostsee. Weniger ornamental sind die neuerdings aus China, bezw. Japan eingeführten Arten G. Bungei und C. Kaempferi. Dagegen wird C. syringaefolia an Schönheit des Wuchses und der Blüthen und an Widerstandsfähigkeit gegen kälteres Klima von der aus Kentucky, Tennessee, Missouri, Ohio, Illinois, Indiana (bis 42° n. Br.) stammenden C. speciosa (oder C. bignonioides Walt. var. speciosa) übertroffen. Samen erhielt Vortr. von Prof. Sargent; die neu einzuführende Art blüht in Nordamerika drei Wochen früher als die C. syringaefolia. Sie hiess bei den Indianern, welche aus den Stämmen bis 3 Fuss breite und 30—40 Fuss lange Canots verfertigten, Shavanon. Pfähle aus ihrem Holz widerstehen der Verwesung ausserordentlich lauge. Stämme von 3—4^2 Fuss Durchmesser sind nicht selten, und vierjährige Sämlinge zeigten schon 93/4 Zoll im Umfang. Der Nutzwerth des nur als Brennmaterial nicht wohl brauchbaren Holzes ist ein sehr hoher. Verf. verspricht sich sehr viel von der Einführung des Baumes in Norddeutschland. 428 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. Später (Monatsscbr. u. s. w. 1880, S. 92) wird hinzugefügt, dass der Name des schon vor 25 Jahren als neue Species erkannten Baumes G. speeiosa Ward er zu schreiben sei. 141. Sargent. Neue Pappeln für Strassenpflanzungen. (Nach Gardeners' Chron. n. ser. X., 662, in Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten 22. Jahrg., 1879, S. 286.) Populus Fremontii aus dem westlichen Nevada und P. trichocarpa aus Nevada und Californien werden empfohlen. Erstere, besonders schön, wird viel als Strassenbaum in Leeson City und anderen Städten des westlichen Nevada gepflanzt. In Salt Lake City wird meist die weniger ornamentale P. angustifolia, im Yosemite-Thal P. tricuspitata angepflanzt. 142. Neuheiten aus dem Etablissement des Herrn Späth in Berlin. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg., 1879, S. 19—21.) Hieraus ist hervorzuheben: Ulmus campestris umbraculifera heisst in Persien Nalband, Baum der Schmiede, weil unter seiner sehr dichten, völlig kugeligen Krone mit Vorliebe die Schmiede ihre Werkstätten errichten. 143. C. Bouche. Abies Nordmanniana- (Ebenda p. 350.) Mittheilungen über die ersten Exemplare von Abies Nordmanniana, welche in Deutschland eingeführt wurden (1848 aus Samen, die Noodt an A. von Humboldt aus dem Kaukasus gesandt hatte). Ein der Sonne am meisten ausgesetztes Exemplar im Botanischen Garten zu Berlin erfror 1861 unter hohem Schnee hei — 22°. Das 1832 als erstes in Deutschland eingeführte Exemplar von Thuja Warreana findet sich in demselben Garten. 144. E. 0. Fenzi. La fortuna delle piante e di aleuni arbusti italiani dimenticati. (Bull, della R. Soc. Toscana d'Orticultura IV., 9.) Firenze 1879, 4 p. in 8°. Verf. macht darin auf einige in Italien einheimische Sträucher aufmerksam, die gewiss der Cultur werth seien, und z. Th. mit Unrecht von den Gärtnern vergessen oder den ausländischen Producten nachgestellt seien. Unter anderen empfiehlt er Genista aetnensis, Anthyllis Barba Jovis, Calyeotome villosa, Medicago arborea, Daphne collina, Erica multiflora, Sambucus racemosa, Hibiscus palustris, Pistacia Lentiscus, Euphorbia dendroides. 0. Penzig. 145. L. Wittmack, legt purpurviolette Weizenkörner vor. (52. Vers, deutscher Naturf. u. Aerzte in Baden-Baden 1879. Bericht in Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten 22. Jahrg., 1879, S. 479. Abgedruckt in Bot. Zeitung 1880, S. 139.) Die von Hildebrandt wahrscheinlich vom Rothen Meer eingesandten Körner zeigen den dunklen Farbstoff nicht in der Farbstoffschicht, sondern in den Querzellen der Fruchtschale. 146. E. Melis. Ein Aschenbrödel unter den Feldfrüchten. (Zeitschr. d. Landwirthsch. Vereins iu Bayern 69. Jahrg., 1879, S. 323-324.) Ghjceria fluitans, die „Mannagrütze", für Sandfelder neuerdings als Körnerfrucht empfohlen. 147. E. Guignet. Sur la eulture du Manioc et la fabrication du Tapioca au Bresil. (Bull, de la soc. d'encourag. vol. VI, 1879, p. 516-521.) Enthält nichts wesentlich neues, ausser dass französische Firmen es unternommen haben, die Iatropha manihot in Brasilien im Grossen zur Stärke- und Alkoholgewinnung auszubeuten. 148. Schadenberg (10. Wanderversammlung d. bot. Sect. d. schles. Gesellsch. f. vaterl. Cultur S. 3) theilt mit, dass die bis 13 kg Schwere erreichenden Knollen des Amorphophallus campanulatus von den Eingeborenen der Philippinen unter dem Namen „Pongapon" als Nahrungsmittel benutzt werden, nachdem der Knolle ihre kaustischen Eigenschaften durch Waschen entzogen seien; der Stengel derselben Pflanze diene gekocht als Schweinefutter. Geschichte und Verhreitung der cultivirten Pflanzen. 429 149. Dragendorff (Sitzungsber. d. Naturforscher-Ges. a. d. Univers. Dorpat V. Bd. 1„ Heft, 1878, Dorpat 1879, S. 48.) sprach über die in Sibirien als Nahrungsmittel gebrauchten Kandykzwiebeln (Erythronium Dens eanis L.) und über Rhabarberanalysen (darunter das von Przewalsky beschriebene Eheum palmatum). 150. J. Deininger. Eine neue Culturpflanze. (Centralblatt f. Agriculturchemie VIII. Jahrg. 1879, S. 700-702.) Der vorliegende Artikel ist ein Referat über eine anderweitig publicirte Arbeit von Deininger (Oesterr. Landw. Wochenbl. 4. Jahrg. 1878, S. 184—185 und S. 195—196) und betrifft die aus Ostindien stammende „Gram" = Cicer arietinum L. var., mit braunen Samen, anspruchsloser als die europäischen weisssamigeu Varietäten und gegen Nachtfröste von — 2.5° C. noch widerstandsfähig. Anbauversuche fielen sehr günstig aus und führten schon in der ersten und zweiten Generation zu einer beträchtlichen Vergrösserung der Samen. Jedoch treten neben den braunen etwas kleinere schwarze und viel kleinere weisse Samen auf. 151. Fodder Plants in India. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII. p. 146—147.) Espartogras und Lijgcum Spartum scheinen anzuschlagen ; Symphytum asperrinum lieferte guten Ertrag nur in den Kaffeedistricten. Mit Euchlaena luxurians haben Versuche eben erst begonnen. Ein ausgezeichnetes und reichliches Futter liefern die Hülsen des neuer- dings eingeführten Regenbaumes Pithecolobium Saman, der sich auch durch aussergewöhnliche- Schnellwüchsigkeit selbst auf leichtem Sand- und Alluvialboden auszeichnet. 152. Mahwah. (Card. Chron. 1879, vol. XII. p. 725.) Die Blüthen der Sapotacee Bassia latifolia bilden in Indien ein eben so wichtige» Futter wie in Irland die Kartoffel. Sie enthalten 50% Zucker und wurden neuerdings m England eingeführt. — Vgl. oben S. 336, Ref. No. 10. 153. Petit. Der Mahwa-Baum, Bassia latifolia Roxb. (New Remedies 1879, p. 194.) Nicht gesehen. 154. Strombocarpa pubescens, (Oesterr. Landw. Wochenbl. 5. Jahrg. 1879, S. 485.) eine in Colorado und Arizona wachsende Pflanze, dort Screw bean genannt, wird von amerikanischen Blättern zum Anbau empfohlen. Die Bohnen liefern ein grobes Mehl. 155. T. Simonettl. Le Carrubbe. (Bull, della R. Soc. Toscana d'Orticultura IV. 7. Firenze 1879.. 13 p. in 8°.) Kurzer populärer Aufsatz über Cultur und Nutzen des „Johannisbrotbaumes" in den südlichen Provinzen Italiens. 0. Penzig. 156. Le Soya ou Soja hispida. (Les Mondes ser. II. Annee 18. T. LH., p. 302—303.) Nicht gesehen. 157. Wollny. Anbauversuche mit der Sojabohne. (Zeitschr. d. Landw. Vereins f. Bayern 69. Jahrg. 1879, S. 56-60.) Die Sojabohne gedeiht auf kalkreichen Bodenarten am besten. Ihr Körnerertrag steht dem der Erbse nicht nach. Sie ist als Grünfutterpflanze besonders zu empfehlen. 158. E. Wein, üeber den Anbau der rauhhaarigen Sojabohne in Bayern. (Zeitschr. d. Landw. Ver. f. Bayern 69. Jahrg. 1879, S. 64-68 und 98-113.) Die Pflanze lieferte einen ungemein hohen Stroh- und Kürnerertrag, gelangte bei zahlreichen Versuchen in den meisten Gegenden Bayerns zur vollständigen Reife und gedieh am besten in Niederbayern. 159. R. Braungart und Hagen. Die Cultur der Sojabohne in Weihenstephan im Jahre 1878. (Zeitschr. d. Landw. Vereins f. Bayern 69. Jahrg. 1879, S. 60-64.) Das Gelingen der Cultur hängt von zum Theil noch unbekannten Factoren ab; z. B. wirkte eine um nur drei Tage spätere Aussaat an derselben Localität auffallend vor- teilhaft auf das Gedeihen der Pflanze. Die Frage über die Culturwürdigkeit der Sojabohne lässt sich desshalb noch nicht endgiltig entscheiden. Sicher ist nur, dass die Länge ihrer Vegetationsperiode die Cultur erschwert. 160. J. Rristan. Symphytum asperrimum. (Wiener landw. Zeitg. 1879, S. 62.) Die neuesten Versuche des Verf. zu Capodistria übertrafen alle Erwartungen. 430 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. 161. A. Dodouy. La Consoude rngueuse du Caucase. (Journ. d'agric. prat. 43. ann. 1879, t. II. p. 481—482, 550-551.) Die Anbauversuche des Verf. mit der neuen Futterpflanze Symphytum asperrimum fielen fortgesetzt günstig aus. 162. E. A. Carriere et J. Lachaume. Le Teosinte ou Reana luxurians. (Journ. d'agric. prat. 43. ann. 1879, t. IL p. 266—267.) Mittheilung über die höchst erfolgreiche Cultur der Pflanze auf Cuba. 163. Calvert. Teosinte. (Nature vol. XXI. Dec. 1879, p. 116.) Euchlaena luxurians wird bei Cairo 13—16 Fuss hoch. Nach dem Abschneiden wurden die neuen Triebe in vier Tagen einen Fuss lang. 164. F. Bilek. Reana luxurians, eine neue Futterpflanze. (Oesterr. Landw. Wochenbl. 5. Jahrg. 1879, S. 383-384. Mit Holzschn.) In Oberhermsdorf erwies sich die Beana bis jetzt nicht als culturwürdig und stand dem Mais an Ertrag nach. Das Ueberwintern ist sehr schw r zu sichern. Die Pflanze gedieh am besten auf Sandboden in warmer Lage. 165. A. Diöszeghy. Egy kitürönek igerkezö takarmäny növeny, a Holcus halepensis L. (Sorghum halepense Pers.). (Földmivelesi Erdekeink. Budapest 1879, No. 50 [Ungarisch].) Empfiehlt den Anbau der erwähnten Futterpflanze und giebt ihr den Vorzug vor Klee und Luzerne. Staub. 166. L. Morandini, L. Manetti und G. Musso. üeber die Wiesenpflanzen des Landgebiets von Lodi. (Die landw. Versuchsstationen 1879, Bd. XXHI. S. 442-446.) Die Verf. zählen die Pflanzen auf, welche das Maiheu der Wiesen um Lodi bilden, 25 an der Zahl, demnächst diejenigen, welche das Augustheu (36 Arten), das dritte (37 Arten), das vierte (38 Arten) und das fünfte Heu (24 Arten) bilden, eine Zusammenstellung, aus welcher ersehen werden kann, welche Arten die Fähigkeit haben, nach der ersten Heuernte zu wiederholten Malen mehr oder weniger stark nachzutreiben, und welchen diese Fähigkeit, wenigstens in öconomisch erheblichem Maasse, nicht zukommt. 167. Paillieux. Note sur la Courge de Siam. (Journ. de la soc. centr. d'hortic de France 3. ser. t. I. 1879, p. 253—259.) Die Cultur von Cucurbita melanosperma AI. Br., die in Spanien, auf den Canaren, auf Cuba, in Südamerika, bereits eingeführt ist, wird auch für Frankreich empfohlen, wo die Pflanze im Norden wegen der Winterfröste einjährig, im Süden (z. B. bei Hyeres, wo die Stengel 30— 40 m lang werden) mehrjährig ist. Gebrauch: zu Gemüse, Confituren und vielleicht wie in China zu Rindviehfutter. 168. W. Lauche. Der deutsche Obstbau und die deutsche Pomologie. (Monatsschr. d. Ver. z. Beförd. d. Gartenb. in d. Kgl. Prcuss. Staaten, 22. Jahrg. 1879, S. 427—433 u. S. 448-454.) Enthält zahlreiche statistische Angaben über die Menge und den Werth des in Deutschland, resp. in den einzelnen Ländern und Provinzen desselben producirten Obstes, um den Landwirthen die Bedeutung des Obstbaues eindringlich vor Augen zu stellen. Vergleichsangaben aus einigen Nachbarländern, namentlich aus Frankreich, ferner aus Nord- amerika werden mitgetheilt, ebenso über die Menge des in Deutschland wegen seines unzu- länglichen Obstbaues massenhaft eingeführten fremden Obstes. 169. Lauche, W. Der ussurische Birnbaum. (Monatsschr. d. Ver. z. Beförd. d. Gartenb. in d. Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg. 1879, S. 318-319. Mit Taf. IV, Fig. 1—3.) Pirus ussuriensis ist in einer wilden Form aus den Amurländern und in einer durch uralte Cultur veredelten aus dem Norden Chinas zu uns gelangt. Die Früchte sind kaum verwerthbar, dagegen ist der Baum für Anpflanzungen zu empfehlen. Die Tafel stellt Blüthe, Blatt und Frucht dar. 170. H. Hoffmann. Vaterland u. s. w. von Prunus spinosa. Geographische Verbreitung der Zwetsche. (In den „Culturversuchen", Bot. Zeitg. 37. Jahrg. 1879, S. 585—595.) (Vgl. oben S. 383 No. 5.) Der Verf. nimmt an, dass alle Pflaumenarten mit runden oder länglichen Früchten Geschichte und Verhreitung der cultivirten Pflanzen. 431 und von jeder Farbe zusammengehören und nur als zufällig — meist wohl durch Spross- variation — entstandene, durch Cultur festgehaltene Varietäten der P. spinosa L., Schlehe, zu betrachten sind; die Diagnosen der betreffenden Formen: P. spinosa, P. insiticia L., Haferschlehe, a) blaue Pflaume, b) Mirabelle, c) Reineclaude, werden nebst der Diagnose der nicht mit in denselben Formenkreis zu ziehenden P. domestica, Zwetsche, in Gestalt einer Uebersichtstabelle zur Orientirung gegeben. Der Verf. bemerkt, dass seine eigenen, erst seit 1863 im Gange befindlichen Culturen zwar seine Ansichten noch nicht stricte beweisen, glaubt aber dieselben durch seine anderweitigen Ermittelungen nahezu überzeugend zu machen. Als Vaterland der Schlehe wird angegeben: ganz Europa, Südrussland, Caucasus, an der Wolga (fehlt in Sibirien), West- und Ostasien, Nordafrika; in Europa nicht nördlich über Upsala, in England bis Wales. P. insiticia ist nach dem Verf. nirgends wild, ausser vielleicht im Caucasus und nordwestlichen Indien. Der Verf. bespricht dann für den angegebenen Formenkreis die Variationen in der Bekleidung der Aestchen und Blüthen- stiele, in der Aufblühzeit (Vollblüthe im Allgemeinen vor der Blattentfaltnng, bei der Zwetsche dagegen gleichzeitig mit der allgemeinen Belaubung), in Grösse und Form der Petala, der Blüthenzahl aus einer Knospe, der Blüthenfarbe, der Farbe und Beschaffenheit der Frucht, der Richtung und Form der Frucht, der Reifungszeit, der Beschaffenheit des Steins, in der Zeit der Laub Verfärbung und des Laubfalles, und in der Bildung der Dornen. Demnächst werden die Ergebnisse von Saatversuchen mitgetheilt, welche lehren, dass die verschiedenen Formen der Pflaume sich meist ziemlich constant erhalten, zuweilen aber doch in andere Formen umschlagen. Schliesslich wird nach Bemerkungen über den Namen der Pflanze eine Uebersicht der geographischen Verbreitung der Zwetsche mitgetheilt, betreffs deren das Referat S. 220, No. 20 zu vergleichen ist. 171. Goeppert. Ueber Arten und Varietäten der Gattung Citrus. Referat s. oben S. 221, No. 26.) 172. F. Convert. Les orangers de Roquebrun. (Journ. d'agric. prat. 43. ann., 1879, t. I., p. 639-641.) Die Orange gedeiht in Frankreich nicht bloss am Ost- und am Westende von dessen Mittelmeerküste, wie gewöhnlich angenommen wird, sondern auch mitten dazwischen zu Roquebrun, 35 km vom Meer entfernt in 65 m Höhe ü. M., und ist daselbst sogar ungewöhnlich widerstandsfähig gegen Krankheiten. 173. Oranges from the West Indies. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 369.) Auf Trinidad ist die Production von Orangen seit zwei Jahren zu grosser Ausdehnung gelangt. Die Ernte findet spätestens im August statt. 174. R. A. Philipp! (Regel's Gartenflora 1879, S. 304) constatirt, der gegentheiligen Behauptung von H. Hoffmann (ebenda 1877, S. 332) gegenüber, dass die Dattelpalme in Sicilien Früchte, die allerdings kaum geniessbar seien, zur Reife bringe. — Vgl. auch S. 286, Ref. No. 356 (die Dattelpalme in Spanien). 175. Bailand. Sur le vin de palmier recolte ä Laghouat. (Compt. rend. hebd. d. s<§anc. de l'Ac. des sc. ä Paris 1879, t. 89, p. 262—263.) Enthält Angaben über die Grössendimensionen und die Erträge der in der Oase Laghouat cultivirten Dattelpalmen. — Vgl. auch oben S. 336, Ref. No. 6. 176. Elaeagnus edulis hört. (Wiener Landwirthsch. Zeitung 1879, S. 209) dauert in Oesterreich im Freien aus und trägt geniessbare Früchte. 177. Ahlburg. Persimone Kaki. (Wiener Illustr. Gartenzeitung 1879, S. 30-32.) Die Kakipflaume wird nach Mittheilungen von Ahlburg aus Tokio als sehr werthvolle Frucht geschildert und ihr Heimischwerden in Europa als wahrscheinlich hingestellt. 178. W. Lauche. Actinidia polygama Sieb. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenb. i. d. Kgl. Preuss Staaten 22. Jahrg., 1879, S. 319-321. Mit Taf. IV., Fig. 4-8.) 179. R. Gärtner und Schoudorff. Actinidia polygama Sieb. (Ebenda S. 454-457.) Lauche empfiehlt als Schlingstrauch nach Art des Celastrus scandens die in der Ueberschrift genannte Ternströmiacee, welche ohne Deckung auch die stärkste Winterkälte Berlins erträgt. Wenig empfehlenswerth ist die mandschurische A. Kalomikta Maxim. 432 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. Gärtner fügt hinzu, dass die in allen Stadien der Reifezeit geniessbaren Früchte einen ausserordentlichen Wohlgeschmack besässen, der im Anfang des Reifens dem eines feinen Apfels, später dem der Feige, Stachelbeere, Erdbeere und Traube ähnele. Die Samen sind so klein, dass sie im Fruchtfleisch durch das Gefühl gar nicht wahrzunehmen sind. Auf Jesso werden die Früchte der an nassen und kalten Standorten vorkommenden Pflanze von Bären und Waschbären gefressen. Schondorff erkennt auch der A. Kalomikta- grosse Vorzüge an, da sie, wenigstens in seinen Culturen, durch ihre schön bunten Blätter (grün und weiss, später grün und roth) einen besonderen Schmuck bildet. 180. La canne ä sucre en Espagne. (Les Mondes. Ser. IL Annee 18. T. LH. p. 341.) Nicht gesehen. 181. Sugar Cane on the South Coast of Spain. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 436.) Zuckerrohr wird bei Llorca mit dem besten Erfolg gebaut, ausserdem Esparto-Gras. 182. Tobacco and Sugar Culture in Havana. (Gardeners' Chrouicle 1879, vol. XII., p. 50.) Im Vuelta-Abajo-Distrikt sind viele Pflanzer von der Kaffee- zur Zuckerrohrcultur übergegangen. 183. Sorghum Cultivation in America. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 726.) Der Anbau von Sorghum behufs Zuckergewinnung hat in den Vereinigten Staaten, besonders jenseits des Mississippi, bereits eine grosse Ausdehnung gewonnen. 184. H. Scharrer. Mittheilungen über den Weinbau in Transcaucasien. (Regel's Gartenfl. 1879, p. 69-78.) Dasjenige transcaucasische Gebiet, welches die besten Weine liefert, ist das Thal des Alasan und hat die Stadt Telaff (2.430' ü. M.) zum Mittelpunkt. Die Thalmulde ist in der Tiefe am Flussufer mit dichtem Buschwald bedeckt (Pterocarya caucasica, Corylus Avellana, Salix, Popidus, Viburnum lantanoides, Bosa, Quercus iberica, Pirus, Malus, Lonicera, Smilax, Clematis), weiter oben mit Wiesen und Weideland, auf welches Ackerland und endlich in 1.800—2.000' ü. M. die Weinbauregion folgt. Wenigstens gedeiht der Wein in dieser Lage am besten; einzelne Weingärten, die aber ein schlechteres Product liefern, gehen bis 1.000' hinab, resp. bis 2.000, ja 3.000' hinauf. Maximum der Sonnenhitze in der Hauptweinregion unter +37.5° C; Winterkälte meist wenige Grade unter 0 liegend, nur durchschnittlich alle 25 Jahre einmal — 12.5° C. übersteigend. Bei dem Maxiraum von — 17.5° im Februar 1874 blieb der Weinstock unbeschädigt, wogegen Feigen, Granaten und Nussbäume stark litten. Die Traubenernte kann ohne Gefahr bis Ende October aufgeschoben werden. Die Versuche, den vorzüglichen einheimischen Sorten europäische beizugesellen, sind misslungen. 185. A. Millardet. Etudes sur quelques especes de vignes sauvages de l'Amerique du Nord faites au point de vue de leur application ä la reconstitution des vignobles detruits par le Phylloxera. Bordeaux 1879. 48 p. avec 1 pl. (Vgl. auch: Ausser- europäische Floren, Nordamerikanisches Waldgebiet.) Der Verf. bezeichnet als amerikanische Reben, welche sich als widerstandsfähig gegen die Phylloxera erwiesen haben, alle diejenigen Sorten, welche von Vitis riparia und V. aestivalis abstammen, wogegen die von V. labrusca gewonnenen Sorten den Angriffen des Insects schliesslich unterliegen. Bastardformen zwischen widerstandsfähigen und nicht widerstandsfähigen Sorten verhalten sich sehr verschieden. V. riparia und V. aestivalis sind in Europa bereits als Pfropfunterlage benutzt worden; noch besser als diese beiden Arten widerstehen aber der Phylloxera die wildwachsenden und bisher nicht als Pfropf- unterlage verwendeten V. cordifolia Michx. und V. cinerea Engelm. In einem besonderen Capitel bespricht der Verf. die wichtigsten Eigenschaften der letztgenannten vier Arten, ihre Herkunft, ihre Formen, ihre Kreuzungsproducte u. s. w. Daran schliesst sich eine Betrachtung über die Anzucht dieser Arten aus Samen und die Schwierigkeit, Kreuzungen mit nicht widerstandsfähigen Arten dabei auszuschliessen; der Verf. kommt zu dem Schluss, dass die Samen, von wildwachsenden Pflanzen gesammelt, direct aus Amerika bezogen werden müssen, wo im Gebiet des Missouri V. riparia (im Juli oder August ihre Früchte reifend), V. aestivalis (Ende September reifend), V. cordifolia Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 433 (im October reifend) und V. cinerea verbreitet sind, während V. labrusca dem ganzen Bassin des Mississippi fehlt. Auf die aus amerikanischen Samen in Frankreich gezogenen Pflanzen — die Anzucht gelingt mit Leichtigkeit — müssen dann die Pfropfreiser aufgesetzt werden. Ein besonderer Abschnitt der Arbeit ist der Darstellung derjenigen (auch durch Abbildungen veranschaulichten) Kennzeichen gewidmet, an welchen man die Samen der wichtigsten amerikanischen Vitis-Arten mit Sicherheit erkennen kann. 186. L. Causse. Etüde des Vignes americaines. 8°. ÜSlimes 1879. Nicht gesehen. 187. V. Marcano et A. Muntz. Sur la composition de la banane et sur les essais d'utili- sation de ce fruit. (Compt. rend. hebd. d. seanc. de l'Ac. des sc. de Paris 1879, t. 88, p. 156-158.) Die Eigenschaft der Bananenpflanzen, den Boden in ihrer Umgebung feucht zu erhalten, wird in Venezuela benutzt, um den Kaffeebäumchen neben dem Schatten auch Feuchtigkeit darzubieten; die Kaffeeproduction Venezuelas hat sich dadurch auf 38 Mill. kg gehoben. Die im Ueberfluss gewonnenen Bananenfrüchte werden zur Tapioca- und Branntwein- bereitung verwendet. Das Mehl enthält jedoch 2.9 °/0 Proteinsubstanzen. Zur Kaffeecultur vgl. auch oben S. 312, Ref. No. 4 (Heimath von Coffea aräbica um Kaffa in Abessinien). 188. Ascherson, P. üeber die Cultur der Coffea liberica Hiern in ihrem Vaterland. — Vgl. oben S. 312, No. 6. 189. A. Lietze. üeber Coffea liberica. (Regel's Gartenfl. 1879, p. 96.) Warnung vor Ueberschätzung dieser neuen Culturpflanze: das Gewichtsverhältniss der nutzlosen Hüllen zur Bohne ist fast 4:1 bei C. liberica, und nicht einmal 2:1 bei C. arabica, was die zur Entfernung der Hülle nothwendige Arbeit bei ersterer in ungünstigem Verhältniss steigert. Ausserdem braucht die Liberienfrucht (in Rio de Janeiro wenigstens) ein volles Jahr zur Ausbildung. 190. G. Briosi. Coltivazione sperimentale di sementi di tabacchi esteri e di piante foraggere raccommandate pei paesi meridionali. Roma 1879. 12 p. in 4n. Dem Ref. nicht zugänglich. 0 Penzig. 191. Tobacco in South Africa and New Zealand. (Gardeners' Chron. 1879, vol. XII. p. 435.) Am Cap und an der Nordostküste der nördlichen Insel Neu-Seelands wird jetzt mit Erfolg Tahak gebaut. 192. Natural Products of Ghilan. (1. c. p. 370-371.) Unter anderen Producten ist der Tabak seit kurzem ein wichtiger Exportartikel für Ghilan geworden. Er wird bis jetzt nur in der Ebene, wo Boden wie Atmosphäre feucht sind, cultivirt. 193. F. Cazzuola. Lo Stramonio succedaneo al Tabacco. (Bullet, della R. Soc. Toscana d'Orticultura IV. 2. Firenze 1879. 5 p. in 8°.) Anpreisung der grossen Vortheile von Datura Stramoninm, welche Verf. in jeder Hinsicht dem Tabak vorzuziehen anräth und deren Cultur im Grossen er empfiehlt. 0. Penzig. 194. A. Piccone. Primi studii per una monografia delle principali varietä d'ulivo colti- vate nella zona ligure. Vgl. oben S. 220 No. 24. 195. A. Batalin. Russische Oelpflanzen aus der Familie der Cruciferen. (St. Petersburg 1879. Buchdruckerei von Demakoff. 8°. 19 Seiten [Russisch].) Es wurde eine grosse Menge Proben von Oelsamen aus den verschiedensten Theilen Russlands gesammelt, ausgesät und während der Blüthezeit botanisch genau bestimmt. Es erwies sich dabei, dass im europäischen Russland folgende Cruciferen als Senf- und Oel- pflanzen viel gebaut werden: Brassica campcstris L., B. Bapa L. var. oleifera biennis Metzg., Sinapis arvensis L. mit den Varietäten: a. typica, ß. orientalis DC., y. Schlcuhriana Rchb., Camelina sativa Crantz var. glabrata DC, Baphanns sativus L., oleiferus Metzg., Sinapis alba L. vulgaris Alf., Brassica (Sinapis) juncea Czern. in zwei Varietäten: a. seminibus luteis Btln., ß. seminibus fuscis Btln. Die echten Rapssorten (Brassica Napus L.) werden im östlichen, südlichen und theilweise westlichen Russland gar nicht cultivirt oder, richtiger, Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 28 434 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. nur sehr selten, mit Ausnahme des früheren Königreiches Polen, wo sie wahrscheinlich ziemlich viel angebaut werden. Die cultivirte Brassica campestris L. geht im Handel unter dem Namen Sommerraps, Brassica Bapa L. var. oleifera biennis Metzg. unter dem Namen Winterrübsen (Osimaja Surepitza). Die Sinajns arvensis L. mit allen Varietäten kommt in reinen Saaten vor (z. B. im Gouvernement Poltava). Brassica juncea wird an vielen Orten eultivirt, unter dem Namen des sareptischen Senfes: gelber, die var. semin. luteis, schwarzer var. semin. fuscis. Echte Brassica (Sinapis) nigra Koch scheint nicht eultivirt zu werden, oder selten und in kleinen. Mengen. Die Cultur des chinesischen Rettigs ist in Südrussland ziemlich verbreitet. Im Aufsatze sind die Orte angeführt, wo jede Pflanze eultivirt wird, d. h. von welchen die Proben erhalten waren. — Alle diese Oelpflanzen sind im Aufsatze beschrieben, und besonders ausführlich die Samen, zu deren Erkennung auch eine dicho- tomische Tabelle beigegeben ist, begründet auf eigenen Untersuchungen über ihre Form, Färbung, Verhalten zum Wasser etc. Diese Tabelle hat das Ziel, nach den Samen ihre botanische Benennungen zu bestimmen. Batalin. 196. P. Ascberson. Die Oelpalme. (Globus 1879, Bd. 35, S. 209—215; mit Holzschnitten.) Die Elaeis guineensis Jacq. ist über einen grossen Theil des tropischen Afrika verbreitet, namentlich überall an der Westküste von Senegambien bis Angola, hier noch in 600 — 800 m Meereshöhe (Bezirk Golungo Alto, Welwitsch), auf Fernando Po bis 900 m (Baikiej; anderwärts dagegen noch in den Mangrovesümpfen (Sierra Leone, Th. Vogel). Im Innern dürfte sie die Grenzen des Congogebiets und des Gebiets des unteren Niger nicht überschreiten (z. B. Westabhang des Gora-Gebirges, Roklfs, — fehlt im Nordosten von Ada- maua, Barth; vereinzelt zwischen Sokoto und dem mittleren Niger, von Nachtigal in Bornu, Uadai, Dar For vermisst, aber für Bagirmi in Erfahrung gebracht: im Monbuttu- Lande vom Uelle ab, Schweinfurth; von Speke und Grant, wie von Stanley zwischen Zanzibar und Egypten nicht gefunden; vorhanden in Udschidscbi, ferner am Westufer des Niassa-Sees) und den indischen Ocean nirgends erreichend. Angepflanzt wird sie mehrfach im tropischen Amerika und nach 0. Kuntze auf Java. Die einheimischen Namen werden angegeben, worauf dann eine Beschreibung des Baumes folgt; an den Blattresten, welche die Stämme bedecken, siedelt sich eine üppige Vegetation an, zierliche Farne, Urostigma, epi- phytische Orchideen, Ipomoea, Dioscorea u. s. w. (Schweinfurth, Vogel). Vgl. übrigens oben S. 335, Ref. No. 5. Anhangsweise giebt der Verf. eine von einer Abbildung begleitete kürzere Besprechung der Fächerpalme Hyphaene guineensis Thonn. et Schum. (die Ntefa), welche sehr selten die gabelästige Verzweigung der Dümpalme (II. thebaica) zeigt und ihren Standort in unmittel- barer Nähe des Strandes der Loango- Küste und Oberguineas hat, wo sie schmale, aber ausgedehnte Bestände bildet. 197. Bisschop Grevelink. De indische Gras-olie. (Tijdschr. d. Nederl. Maatschappij t. bevord. v. Nijverheid 1879, p. 158—161.) Das Citronella-, Limoengras-, Verbena-, Indische Melisse- und Geraniumöl des Handels wird von zwei, vielleicht drei Grasarteu gewonnen, nämlich von Andropogon Nardus L., A. citratus DC. (fehlt in der Flora von Miquel wie auch in Kunth's Agrostographia) und A. Schoenanthus L. (Roempoet Sereh der Eingeborenen des Indischen Archipels). Der Handel in den genannten Oelen hat eine ausserordentliche Ausdehnung gewonnen, und im Anbau den bereits vorangegangenen Engländern (Singapore und Ceylon) nachzufolgen wird in vorliegendem Artikel den Holländern dringend empfohlen. Das Geraniumöl, in Indien gewöhnlich Gembergras- oder Rusaöl genannt, wird in der Türkei zur Verfälschung des Rosenöls verwendet, wozu der Name Rusaöl Anlass gegeben hat. 198. Baron de VillaFranca. Note sur les plantes utiles du Bresil. (Bull, de therap. medicale et chirurg. 1879, vol. 97, p. 28-31, 73-75, 125—126, 168—170, 219-221, 266-269, 316-317, 362-364, 405-406, 460-461, 512-514.) Der Verf. zählt eine sehr grosse Anzahl brasilianischer Nutzpflanzen auf, indem er stets den Vulgärnamen voranstellt, den wissenschaftlichen Namen beifügt und in kurzen Worten die Eigenschaften des Productes der betreffenden Pflanze angiebt. Der 97. Band der citirten Zeitschrift enthält diejenigen Pflanzen, welche Gummi, Harz, Oel oder Balsam ; Geschichte und Verbreitung der cultivirten Pflanzen. 435 enthalten. Dieselben werden in 131 Artikeln behandelt, von denen sehr viele mehr als eine Species betreffen. 199. Van Gorkom. Wetenschappelijke opmerkingen en ervaringen betreffende de Kina- kultuur. — Referat siehe oben S. 319 No. 36. — Vgl. auch S. 320 No. 43. 200. J. E. Howard. De Cinchona in Indie. (Tijdschr. d. Nederl. Maatschappij t. bevord. v. Nijverheid 1879, p. 396-400.) 201 Cinchona in India. (Gard. Chron. 1879, vol. XI. p. 622—633.) — Vgl. oben S. 322, Ref. No. 48-52. 202. Trouet et Morin. De l'introduction et de l'acclimatation des quinquinas ä l'ile de Reunion. (Compt. rend. hebdom. 1879, vol. 89, p. 347.) Die 1866 auf Reunion begonnene Chinacultur hat dazu geführt, dass daselbst jetzt 5000 ältere und 25000 junge Cwc/iona-Pflanzen vorhanden sind. 203. Cultivation of Medicinal Plants in Thuringia. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 466.) Nach einer Mittheilung Schwabe's in der Thüringer Medicinischen Gesellschaft werden Valeriana officinalis, Mentha piperita, M. crispa, Levisticum offlcinale, Archangelica officinalis, Inula Helenium, Melissa officinalis, Salvia officinalis, Cnicus benedictus, Artemisia Absinthiiun jetzt in grossem Massstabe in Kölleda und Umgegend unter Betheiliguug einer Bevölkerung von etwa 4000 Seelen gebaut. Dieser Industriezweig hat sich seit 1817 entwickelt. 204. Rein, üeber Ginseng und Kampher. Siehe oben S. 329, Ref. No. 84. 205. R. Ohristison. Recent Researches relative to the Botanical Source of the Turkey (or Russian) Rhubarb-Root of Commerce. (Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh, vol. XIII. part. III. 1879, p. 403—410.) — Vgl. oben S. 314, Ref. No. 20. Die natürlichen Bedingungen, unter denen Przewalski das R. pahnatum beobachtete, bestehen darin, dass es in einer Seehöhe von 10.000 Fuss in 37° n. Br. (bei Chobden an einem nördlichen Zufluss des Hoangho und im Gebiet um den Kuku-nor) in engen Schluchten an der Basis schneebedeckter Berge gedeiht, mit Bevorzugung einer nördlichen Exposition und tiefer, schwarzer Dammerde, und in der Nähe stark kalkhaltiger Gewässer. Localitäten in Schottland, welche hiernach zur Cultur der Pflanze vielleicht geeignet sein würden, erblickt der Verf. in Strath-Tay und Strath-Earn, nur dass man hier werde die südliche Exposition für den Anbau wählen müssen. 206. H. Jus. Les Plantes textiles Algeriennes a l'Exposition universelle de 1878. (Bar- sur-Aube 1879. 8°. 66 p.) Nicht gesehen. 207. A. Rufin. Der Flachsbau des Erdballs. (1. Bd. 2 Liefg. Berlin 1879. 8°.) Nicht gesehen. 208. J. de Bray. La Ramie, plante textile etc., sa eulture etc. (2. ed. Sceaux 1879, 12°. 118 p.) Nicht gesehen. 209. F. Roux. Notice sur une plante textile (Asclepias syriaca). (Bull. d. trav. de la soc. Murith. du Valais. 1877—78. Lausanne 1879, p. 28—30.) Nicht gesehen. 210. E. A. Carriere. Le cotonnier Bamieh. (Journ. d'agric. prat., 43. annee, 1879, t. I. p. 404-406. Mit 2 Holzschnitten.) Besprechung dieser spontan und plötzlich entstandenen, von manchen irrthümlich für einen Bastard von Gossypium maritimum und Hibiscus esculentus gehaltenen Varietät (polycarpum Tod.) des G. maritimum, welche aus Samen sich constant erhält. Vgl. oben S. 334, Ref. No. 2. 211. A. Caille. Le Cyperus textilis. (Journ. d'agriculture pratique, 43. annee, tome I., p. 505-506.) Empfehlung der Cultur dieses japanischen Cyperus. Die gespaltenen Stengel werden zum Anbinden der Weinstöcke an Pfähle benutzt. 212. H. F. Trimen. On the Soucres of the „China Matting" of Commerce. (Journ. of Botany New Series, vol. VIII., 1879, p. 99-104.) Behufs der Mattenflechterei wird in Shiu-hing etwa 75 Miles von Canton Lepironia 28* 436 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäiscke Floren. mucronata Rieh, in sehr ausgedehntem Masse angehaut, eine bisher als Culturpflanze noch nicht bekannte Cyperacee, die noch dazu nur in Ceylon, dem Indischen Archipel, Australien und Madagascar bisher gefunden worden war. Der Verf. giebt eine bessere (lateinische) Beschreibung ihrer Blüthencharaktere als man bisher besass, und lenkt die Aufmerksamkeit auf ihre Anbauwürdigkeit auch für andere Gegenden, z. B. die an der Strasse von Malacca oder in Niederländisch-Indien. Eine andere zu Teppichmatten verwendete Pflanze wird um Canton und Tung-kuu für den Export im Grossen angebaut. Es ist dies Cyperus tegetiformis Roxb. Durch eine statistische Tabelle weist der Verf. die hohe Bedeutung beider Gewächse für den chinesischen Exporthandel nach. 213. A. V. Woeikoff (Petermann's Geogr. Mittheilungen 25. Bd., 1879, S. 203.) berichtet aus eigener Anschauung über die wenig ausgedehnte Cultur von Mais und Zuckerrohr und über die in ausserordentlichem Aufschwung begriffene und für das Land wichtigste Cultur der Textilpflanze Agare Sisalensis, „Jenuequen" genannt, iu Yucatan (1873 Export für mehr als eine Million Dollars). 214. Cultivation of Madder in Italy. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 727.) Der Anbau von Rubia tinetorum hat jetzt auch bei Neapel ganz aufgehört. 215. Vittoria Perona. Ueber die Cultur des Gerber -Sumachs. (Tharander Forstliches Jahrbuch 29. Band, Dresden 1879, S. 142—158.) Der Gerber -Sumach, Rhus coriaria L., dessen gestampfte Blätter, Zweige und Sprossen Schmak oder Smak (ital. sommaeco) genannt werden, dehnt zwar seinen natürlichen Vegetationsbezirk über die ganze Küstenregion des Mittelländischen Meeres aus, kann aber nur in wärmeren Lagen zur Erzeugung von ausfuhrfähiger Waare gebracht und desshalb keineswegs in seinem ganzen natürlichen Areal angebaut werden. Während früher Spanien den besten Schmak lieferte, wird jetzt in der sicilianischen Provinz Palermo die Cultur des Sumach am intensivsten betrieben (Ausfuhr aus dieser Provinz 1870: 16.861.237kg, 1871: 21.912.717 kg, 1872: 21.454.039 kg, hauptsächlich nach Amerika). In Calabrien würde sich dieser Strauch, da er auf dürren, steinigen, kalkhaltigen Halden viel gerbstoffreicher wird, als auf ebenem, tiefgründigem und frischem Boden, mit noch mehr Erfolg anbauen lassen. Der Verf. stellt sich zur Aufgabe, das Wesentlichste über die Cultur und den finanziellen Werth des Gerber -Sumach den Lesern des Tharander Forstlichen Jahrbuchs mitzutheilen, und zwar unter Hinzufügung einiger Zusätze an der Hand einer 1875 erschienenen Broschüre des Prof. Inzeuga (Manuale pratico della coltivazione del Sommaeco. Palermo). 216. Van Eeden. Gonitri-Pitten von Nederlandsch-Indie. (Tijdschr. d. Nederl. Maatschappij t. bevord. v. Nijverheid 1879, p. 55—56.) Die „Genitri-Pitten", die sehr harten Steine der Drupa von Elaeocarpus angnsUfölius Bl. (13 m hohe, überall auf den Sundainseln bis 1.300 m Seehöhe vorkommende Tiliacee, auch in Nepal, Assam und Centralindien verbreitet) bilden einen bedeutenden Handelsartikel und werden massenhaft aus Java nach Bengalen ausgeführt. Sie werden zu Schmuck- gegenständen (Schnüren, Armbändern u. s. w.) und Rosenkränzen verarbeitet, wozu die zierliche Sculptur ihrer Aussenfläche Anlass gegeben hat. Die kleinsten Samen, welche besonders in trockenen Jahren sich bilden, werden am höchsten geschätzt ; man veranlasst auch künstlich durch Einschnitte in den Bast Verkleinerung der Früchte und Samen. 217. Pampas Grass Plumes. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XL, p. 76.) Gynerium argenteum in Ncu-Californien für den Export der Blüthenstände gebaut. 10. Nachrichten über besonders grosse oder sonst merk- würdige Bäume. Vgl. auch oben S. 221-222 die Ref. No. 27-34. 218. The Fig-Tree of Roseoff. (Gardeners' Chron. 1879, vol. XII., p. 498.) — Vgl. Ref. No. 27 auf S. 221. Nachrichten üher besonders grosse oder sonst merkwürdige Bäume. 437 219. The Eucalyptus coccifera at Powderham Castle (Gardeners' Chronile 1879, vol. XII., p. 113), ein Baum von 58 Fuss Höhe und von über 7 Fuss Umfang 3 Fuss üher dem Boden, ertrug bereits — 11 V90 C., während E. globulus bei — 5° getödtet wurde. 220. R. Christison. On the Exact Measurement of Trees. (Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinb. vol. XIII. part. III., 1879, p. 410-435.) — Vgl. das Ref. No. 22, S. 392.) In diesem Schluss eines früher begonnenen Artikels erwähnt der Verf. verschiedene besonders grosse und alte Exemplare von Taxus in Grossbritannien, bei Gelegenheit von Untersuchungen über die Dickenzunahme der Taxus -Bäume in verschiedenem Lebensalter. Die jetzige Beschaffenheit einer altberühmten ungeheuren Eibe zu Fortiugall (nicht Fothering- hall, wie oft fälschlich geschrieben wird), deren Alter der Verf. auf mehr als 3.000 Jahre schätzt, wird durch 4 Figuren auf 2 Tafeln zur Anschauung gebracht. 221. E. A. Carriere. Paullownia imperialis. (Journ. d'agricult. prat. 43. ann. 1879, p. 755—758. Mit Holzschnitt.) Die der Besprechung dieser Pflanze beigegebene Abbildung stellt das erste in Europa, und zwar zu Paris 1834, angepflanzte Exemplar von 5m Stammhöhe, 60cm Basaldurchmesser und 15 m Kronendurchmesser dar. 222. G. Maass. Verzeichniss merkwürdiger Bäume des Allergebiets. (Sitzungsber. d. Bot. Vereins d. Prov. Brandenburg 21. Jahrg., 1879, S. 12—13.) Erwähnt werden 100 charakteristisch geformte Eichen, die sich an einer Stelle des Allergebiets befinden, ferner 6 besonders starke Eichen (825—545 cm Umfang in Brusthöhe), eine Zwillingseiche (zwei durch einen 2 Fuss dicken, in Höhe von 10 Fuss befindlichen Steg verbundene Eichen), Buchen von 398 -250 cm Umfang, Rothtannen von 231 — 214 cm, Kiefern von 236 cm, Lärchen von 236 und 200 cm, Birken von 268— 224 cm, Pappeln von 404— 319 cm, Akazien von 213— 201 cm, Eschen von 350— 313 cm, Weiden von 275 cm, Linden von 630 cm, Stechpalme von 60 cm, Weissdorn von 73 cm Umfang. 223. C. F. Seidel. Die mächtigste Rüster Deutschlands. (Forstwissenschaftl. Centralbl. Neue Folge, I. Jahrg. 1879, S. 546—550. Mit Abbildung.) Die Mittheilung (nach „Isis 1878") betrifft die berühmte „Schimsheimer Effe" in Hessen, welche jetzt in 1 m Höhe 13.19m Umfang besitzt, und deren Alter vom Verf. auf wenigstens 450, vielleicht 600 Jahre berechnet wird. Eine andere, wenig bekannte und etwa 400 Jahre alte Ulme von 7.57m Umfang in einer Höhe von 1 m befindet sich zu Gollheim in der Pfalz neben dem Denkmal des Kaisers Adolf von Nassau. 224. C. F. Seidel, üeber ungewöhnlich starke Ahornbäume. (Sitzungsber. d. Naturwiss. Ges. Isis in Dresden, Jahrg. 1879, S. 157—160.) Nicht gesehen. 225. K. Urich. Fortleben einer von ihrem Wurzelstock getrennten Rothbuche. (Forst- wissenschaft!. Centralbl. Neue Folge, I. Jahrg., 1879, S. 468-469.) Von zwei in der Höhe von lim durch einen starken Ast mit einander verbundenen, dicht neben einander stehenden Rothbuchen wurde die eine im Jahre 1857 unten abgehauen, liess sich aber von der anderen nicht trennen, und ist bis jetzt noch am Leben geblieben. Ihr Stamm hat in den 22 Jahren um 5 cm an Durchmesser zugenommen, während die sie tragende Buche 9.5 cm dicker geworden ist. Eine Zeichnung aus dem Jahre 1857 ist dem Artikel beigegeben. 226. Nördlinger. Anatomischer Bau unserer Hölzer im hohen Norden. (Centralbl. f. d. gesammte Forstwesen V. Jahrg., Wien 1879, Heft 4, 4 S.) In diesem Artikel sind folgende hier zu berücksichtigende Notizen über Hölzer aus der Sammlung des Grafen Waldburg-Zeil (vgl. Ref. No. 20, Aussereurop. Floren) enthalten: Amyg- dalus nana L. vom Altai und von Syrjanowsk, daumendickes Stück („erreicht bei uns kaum Bleistiftdicke") — 70jährige Stämmchen der Pinus Ledebouri Endl. (Larix sibirica Ledeb.) von der Stschutschja und vom Altai hatten nur 6 cm Holzdurchmesser bei 7 mm Rindendicke. — 40jährige Stämmchen der Lonicera caerulea L. von Tschornejar waren nur bleistiftdick. 438 Allgemeine Pflanzengeographie und Aussereuropäische Floren. Pinus cembra L. vom Altai hat *ei 50 Jahren nur 4.5 cm Holzdurchmesser. — Caragana arboreseens von Syrjanowsk, 15 Jahre alt, nur von der Dicke eines kleinen Fingers. 227. Rein, üeber Ginseng und Kampfer. — Vgl. das Referat S. 329, No. 84.) Erwähnt wird ein Kampferbaum von 11.5m Stammumfang in der japanischen Provinz Kii nebst anderen etwas kleineren Exemplaren. 228. S. P. Oliver. A Sacred Tree and its Analogues. (Gardeners' Chron. 1879, vol. XII., p. 555-556.) Die berühmte Ficus religiosa von Buddha Gaya, die bereits GOO Jahre v. Chr. existirte, ist seit 1876 abgestorben und durch einen Sturm vernichtet. Im Anschluss an diese Mittheilung werden noch andere heilige Bäume besprochen. 229. Goeppert (10. Wantlerversamml. d. Bot. Sect. der Schles. Ges. für vaterländ. Cultur) theilt mit, dass Apotheker Fritze (in Rybnik) ein 2m langes und Im breites Stammstück des berühmten Drachenbaumes von Teneriffa von 16m Umfang, welcher 1869 durch Stürme vernichtet wurde, ausgegraben und später dem Breslauer Botanischen Museum, überwiesen habe; ferner, dass nach Fritze bei Ycod auf Teneriffa noch jetzt ein anderer Drachenbaum von 18 m Umfang an der Erde, 14 m in 1 m Höhe und 10 m Umfang in 2xjt m Höhe existire. 230. Das Alter der Riesenbäume Californiens. (Wiener illustr. Gartenzeitg. 1879, S. 421; nach „Revue horticole beige".) Nach Lemmon's Untersuchungen über die Jahresringe einiger der grössten gefällten Exemplare von Sequoia gigantea sind diese Bäume 12—1500 Jahre alt. 1500 Ringe zeigte z. B. der „Leviathan" von fast 7 m Durchmesser. 231. The Largest Tree in the World. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 210.) Nach dem New York Herald wird mitgetheilt, dass eine (jetzt umgehauene) Sequoia gigantea, 1874 am Tule River, Tulare County, Californien, etwa 75 Miles von Visalia, entdeckt und „Old Moses" genannt, trotzdem ihre Spitze abgebrochen war, doch eine Höhe von 240 Fuss und an der Bruchstelle einen Durchmesser von 12 Fuss besass. Der Basal- umfang war 111 Fuss. Ein Querschnitt von 25 Fuss Durchmesser ist zu New York aus- gestellt worden. 232. R. A. Philippi (Regel's Gartenflora 1879, S. 304) erwähnt eine (nunmehr umgehauene) Jubaea spectabilis von 3.35 m Umfang, welche, das dickste Individuum seiner Art, in Santiago de Chili stand. 233. Gigantic Tree in Tasmania. (Gardeners' Chron. 1879, vol. XH., p. 594.) Wiedergabe älterer Mittheilungen von Th. Ewing aus Henfrey's Botanical Gazette 1849—51. 234. Tenison- Woods. Forests of Tasmania. (Journ. of the Roy. Soc. of New South Wales 1879.) Nicht gesehen. Referat nach Nature vol. XXL, 1880, p. 573: Der Verf. hatte es sich zur Aufgabe gestellt, das Alter der stattlichen Bäume in den tasmanischen Wäldern festzustellen. Es wurde zunächst durch R. Hill ermittelt, dass Eucalyptus öbliqua und andere Gattungsgenossen die Rinde zweimal im Jahre abwerfen und dass eine Eucalyptus globulus in 18 Jahren 36 Jahresringe gebildet hatte. Unter Tausenden von Bäumen, die in der Schneidemühle des Verf. verarbeitet wurden, fand sich nicht einer, der über 75 Jahre alt gewesen wäre, aber eine grosse Zahl von solchen, die etwa 50 Jahre alt, trotzdem aber schon zu Nutzholz verwendbar waren. Nach ihren Dimensionen würde man das Alter der betreffenden Bäume auf 2—300 Jahre geschätzt haben. B. Aussereuropäische Floren. Disposition: A. Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Alten und der Neuen Welt gleichzeitig beziehen. No. 1—15. B. Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Alten Welt beziehen. No. 16—19. Alphabetisches Verzeiclmiss der besprochenen Arbeiten. 439 C. Arktisches Gebiet. No. 20-27. D. Waldgebiet des östlichen Contiuents. No. 28. E. Mittelmeergebiet. No. 29-42. F. Steppengebiet. No. 43—54. G. Chinesisch-japanisches Gebiet. No. 55-68. H. Indisches Monsungebiet. No. 69—77. I. Sahara. No. 78-80. K. Sudan. No. 81-98. L. Kapflora. No. 99-101. M. Australien. No. 102—120. N. Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Neuen Welt beziehen. No. 121—131. 0. Nordamerikanisches Waldgebiet. No. 132—140. P. Prairiengebiet. No. 141 — 144b. Q. Californien. No. 145-149. R. Mexiko und Centralamerika. No. 150—158. S. Westindien. No. 159—160. T. Cisäquatoriales Südamerika. No. 161 — 164. U. Brasilien. No. 165—175. V. Tropische Anden von Südamerika. W. Pampas. No. 176. X. Chile. No. 177-178. Y. Oceanische Iuseln. No. 179-200. Alphabetisches Verzeichniss der besprochenen Arbeiten. Aguiar. Memoria sobre le Araroba. (Ref. No. 168.) Allard. Remarques sur la flore algerienne. (Ref. No. 34.) Antoine. Der Sonnenthau (Drosera) und die Regenbeschwörer Nordaustraliens. (Ref. No. 109.i Argan Tree, Elaeodendron Argan. (Ref. No. 31.) Arthur. On some Characteristics of the Vegetation of Jowa. (Ref. No. 140.) Aschers on. Balsamocarpon brevifolium. (Ref. No. 177.) — Beitrag zur Flora Egyptens. (Ref. No. 78.) — Bemerkungen zu Dr. Pfund 's Reisebriefen. (Ref. No. 89.) — Die Provinz Fajum in Egypten. (Ref. No. 79) — Keimlinge von Boscia senegalensis aus Bornu. (Ref. No. 87.) — Posidonia oceanica an der asiatischen Mittelmeerküste. (Ref. No. 30.) — Sideroxylon dulcificum. (Ref. No. 82.) — Ueber die Meerphanerogamen. (Ref. No. 4.) Ascherson, Böckeier, Klatt, Kuhn, Lorentz, Sonder. Botanik von Ostafrika. (Ref. No. 91.) Bailey. Flora of Queensland. (Ref. No. 115.) — Remarks on Carpesium as indigenons to Australia. (Ref. No. 117.) — Remarks on Distribution and Growth of Queensland Plants. (Ref. No. 116.) — and Woods. A Census of the Flora of Brisbane, Queensland and its Geographical Relatives. (Ref. No. 114.) Baillon. Quelques plantes ä Curare. (Ref. No. 173.) — Sur les Gaertnera. (Ref. No. 188.) — Sur l'Hachettea, nouveau genre de Balanophoracees. (Ref. No. 186.) — Sur l'Imantina. (Ref. No. 187.) — Sur une nouvelle Mappiee ä corolle gamopetale. (Ref. No. 191.) — Sur les caracteres du genre Negria. (Ref. No. 113.) — Sur quelques Ourouparia. (Ref. No. 190.) — Nouveau type de Rubiacees ä logis biovulees. (Ref. No. 163.) — Sur une nouveau type de Saxifragees ä ovules definis. (Ref. No. 188.) 440 Außereuropäische Floren. Baiilon. Sur le Triosteum triflorum. (Ref. No. 189.) — Sur l'Uragoga lycioides. (Ref. No. 185.) Baker. A Synopsis of the Genus Aechmea. (Ref. No. 127.) — Cedar of Lebanon in Cyprus. (Ref. No. 41.) — The Colchicaceae and the Aberrant Trihes of Liliacees. (Ref. No. 6.) — On Four New Species of Eremurus from Persia. (Ref. No. 49.) — The Species of Fourcroya. (Ref. No. 126.) — and Moore. A Contribution to the Flora of Northern China. (Ref. No. 57.) Balfour. On the Genus Halophila. (Ref. No. 19.) — Some Species of Rhenm cultivated in the Edinburgh Royal Botanic Garden. (Ref. No. 53.) — An Account of the Botany of Rodriguez. (Ref. No. 184.) Battandier. Note sur l'Allium multiflorum. (Ref. No. 35.) — et Trabut. Note sur quelques herborisations de fin de saison autour d'Alger. (Ref. No. 36.) Beccari. Malesia. (Ref. No. 73.) Bennett. Notes on Cleistogamic Flowers. (Ref. No. 133.) — The Flame Tree of New South Wales. (Ref. No. 118.) — Polygalae americanae. (Ref. No. 124.) B es sei. Die amerikanische Nordpolexpedition. (Ref. No. 25.) Boeckeler. Acoridium Nees ab Es. (Ref. No. 77.) — Botanik von Ostafrika. (Ref. No. 91.) — Cyperaceen des tropischen Afrika. (Ref. No. 81.) — Die Cyperaceen des Kgl. Herbars in Berlin. (Ref. No. 8.) Boi ssier. Flora Orientalis Vol. IV. (Ref. No. 17.) Bolus. Distribution of South African Plants. (Ref. No. 99.) Bretschneider. Notes on Chinese Mediaeval Travellers to the West. (Ref. No. 55.) Briard. Coup d'oeil sur la Vegetation spontanee du depart. de Constantine. (Ref. No. 33.) Bruhin. Zweiter Nachtrag zur „Vergleichenden Flora Wisconsins". (Ref. No. 139.) Buchana n. Aus der Flora von Neuseeland. (Ref. No. 189.) Buchenau. Kritische Zusammenstellung der bis jetzt bekannten Juncaceen aus Südamerika. (Ref. No. 128.) Bunge. Enumeratio Salsolacearum omnium in Mongolia hucusque collectarura. (Ref. No. 54.) Burbidge. A New Genus at Home. (Ref. No. 75.) Byrkit. Catalogue and Check-List of the Trees and Shrubs of America, North of Mexico. (Ref. No. 123.) Caruel. Nova Cartonematis species e familia Commelinacearum. (Ref. No. 110.) Cesati. Nota sul Coleus montanus Höchst, in planus Abyssinicis Schimperianis. (Ref. No. 92.) Chickering. Catalogue of the Phaenogamous and Vascular Cryptogamous Plants, collected by E. Coues in Dakota and Montana. (Ref. No. 141.) Clarke. Note on Gardenia turgida Roxb. (Ref. No. 70) Cogniaux. Remarques sur les Cucurbitacees bresiliennes. (Ref, No. 172.) Com es. Catalogo delle piante raccolte dal Prof. A. Costa in Egitto e Palestina nel 1874. (Ref. No. 42.) Cosson. Le regne vegetal an Algerie. (Ref. No. 32.) Curtiss. Vegetation of the Shell Islands of Florida. (Ref. No. 137.) Debeaux. Florule de Tientsin. (Ref. No. 58.) Baron Eggers. The Flora of St. Croix and the Virgin Islands. (Ref. No. 160.) Eich ler. Ouvirandra Hihlebrandtii. (Ref. No. 97.) Engel mann. The Californian Silver Firs. (Ref. No. 146.) — The Californian Hemlock Firs. (Ref. No. 147.) Engler. Araceae. (Ref. No. 7.) — Aracee specialmente Borneensi e Papuane raccolte da 0. Beccari. (Ref. No. 74.) Extirpation of a Cycad. (Ref. No. 138.) Alphabetisches Verzeichniss der besprochenen Arbeiten. 441 Fauvel. Promenades d'un Naturaliste dans 1' Archipel des Chusan et sur les cötes du Chekiang. (Ref. No. 59.) Fitzgerald. Australian Orchids Part. III -V. (Ref. No. 105 u. 106.) Forests of North Carolina Mountains. (Ref. No. 135.) Fournier. Sur la distribution geographique des Graminees mexicaines. (Ref. No. 154.) Franchet. Stirpes novae vel rariores florae Japonicae. (Ref. No. 66.) — et Savatier. Enumeratio plantarum in Japonia sponte crescentium. (Ref. No. 65.) Gärtner. Reiseskizzen aus Amerika als Beitrag zum Lobe der Douglasfichte. (Ref. No. 148.) Gray. Botanical Contributions, 1. Characters of some new Species of Compositae of the Mexican Collection etc. (Ref. No. 153.) — 2. Some New North American Genera etc. (Ref. No. 121.) Grisebach. Symbolae ad Floram Argentinam. (Ref. No. 176.) Güssfeldt, Falkenstein und Pechuel-Lösche. Die Loango-Expedition. (Ref. No. 83.) Hackel. Ueber die Gattung Triniusa. (Ref. No. 43.) Hamilton. Aus der Flora von Neuseeland. (Ref. No. 189.) Hance. Novam Aristolochiae speciem describit. (Ref. No. 63.) — A New Chinese Caryota. (Ref. No. 64.) ~ A Chinese Fontanesia. (Ref. No. 61.) — Specilegia Florae Sinensis. (Ref. No. 56.) Haussknecht. Epilobia nova. (Ref. No. 12.) Hayden. United States Geological and Geographical Survey of the Territories. XI. Idaho and Wyoming. (Ref. No. 142.) Hector. Aus der Flora von Neuseeland. (Ref. No. 189.) — An Interesting Addition to the Flora of New Zealand. (Ref. No. 190.) Hemsley. Biologia Centrali-Americana. (Ref. No. 150.) — Dahlias. (Ref. No. 156.) — Diagnoses plantarum novarum Mexicanarum et Centrali-Americanarum. (Ref. No. 151.) — The Chinese Fontanesia. (Ref. No. 62.) — Mexicain and Central-American Orchids. (Ref. No. 155.) — MoQino and Sesse's Collection of Mexican Plants. (Ref. No. 152.) — The Genus Rondeletia. (Ref. No. 157.) Hildebrandt. Von Mombassa nach Kitui. (Ref. No. 93.) Holmes. Physostigma cylindrospermum. (Ref. No. 85.) Hook er. The Flora of British India. (Ref. No. 69.) — The Lebanon Cedar in Cyprus (Ref. No. 40.) — Observations on the Botany of Kerguelen Island. (Ref. No. 192.) Jonas. Die Llanos von Venezuela. (Ref. No. 162.) Jones. Une excursion botanique au Colorado et dans le Far West. (Ref. No. 143.) Junker. Notizen aus Centralafrika. (Ref. No. 90.) Key to the Species of Spiraea and Allied Genera. (Ref. No. 14.) Kjellmann, siehe Nordenskiöld. — Om Växtlifvet pä Sibiriens Nordkust. (Ref. No. 21b.) Kirk. Aus der Flora von Neuseeland. (Ref. No. 197.) Klatt. Botanik von Ostafrika. (Ref. No. 91.) — Beiträge zur Kentniss der Compositen Südafrikas. (Ref. No. 101.) Koopmann. Mittheilungen aus Mittelasien. (Ref. No. 51.) Kornerup. De organiske Liv paa den östlige Nunatak. (Ref. No. 26.) Kurtz. Aufzählung der von K. Graf Waldburg-Zeil im Jahre 1876 in Westsibirien gesammelten Pflanzen. (Ref. No. 20.) K um lein. Vegetation von Nordcumberland. (Ref. No. 24.) Lange. Bemerkninger om de af Kornerup i 1878 samlede Planter i Grönland. (Ref. No. 27.) Latkin. Vegetation im Wiljuibezirk. (Ref. No. 28.) Lawes. Vegetation um Port Moresby. (Ref. No. 76.) Lynch. On Branch Tubers and Tendrils of Vitis gongylodes. (Ref. No. 171.) 442 Außereuropäische Floren. Magnus. Faserige Bälle aus Rhizomen von Posidonia. (Ref. No. 29.) Marchai. Revision des Hederacees americaines. (Ref. No. 129.) Masters. Japanese Conifers. (Ref. No. 68.) — Some Cotoneasters. (Ref. No. 13.) — A Restiaceous Plant in Cochinchina. (Ref. No. 72.) Maw. Notes on New Croci. (Ref. No. 44.) — Autumn Flowering Orange Croci. (Ref. No. 45.) Maximowicz. Ad florae Asiae orientalis Cognitionen! meliorem fragmenta contulit. (Ref. No. 18.) — Adnotationes de Spiraeaceis. (Ref. No. 15.) Meehan. Note on Opuntia prolifera. (Ref. No. 149.) Micheli. Distribution geographique des Alismacees. (Ref. No. 5.) Miers. Notes on Moquilea. (Ref. No. 169.) — On some South American Genera of uncertain Position etc. (Ref. No. 131.) — On the Symplocaceae. (Ref. No. 10.) Miliar det. Rapports que presentent le Phylloxera et le Vitis labrusca, dans leur distri- bution geographique. (Ref. No. 136.) Moore. Mellera: A New Genus of Tropical African Acanthaceae. (Ref. No. 98.) — Siehe Baker and Moore. Morren. Description de l'Aechmea Fürstenbergi. (Ref. No. 174.) Mosel ey. Notes by a Naturalist on the Challenger. (Ref. No. 3.) v. Müller. Areca Alicae, eine neue Palmenart aus Nordostaustralien. (Ref. No. 112.) — Note on the Genus Blepharocarya. (Ref. No. 111.) — Census of the Plants of Tasmania, instituted in 1879. (Ref. No. 120.) — Eucalyptographia. (Ref. No. 104.) — Fragmenta Phytographiae Australiae. Fase. XC. (Ref. No. 103.) — The Native Plants of Victoria, succinctly defined. (Ref. No. 119.) — Neueste Entdeckungen in Neuholland. (Ref. No. 108.) — Report on the Forest Resources of Western Australia. (Ref. No. 107.) Nares. Voyage to the Polar Sea. (Ref. No. 23.) Norden skiöld. Vegetation am Cap Tscheljuskin. (Ref. No. 21.) Parodi. Contribuciones a la Flora de Paraguay. (Ref. No. 167.) Peyritsch. Aroideae Maximilianae. (Ref. No. 175.) Philippi. Luma cheken und L. apiculata. (Ref. No. 178.) Rad de. Die Chewsuren und ihr Land. (Ref. No. 46.) Radlkofer. Ueber Cupania und damit verwandte Pflanzen. (Ref. No. 11.) Rattau. A populär Californian Flora, or Manual of Botany for Beginners. (Ref. No. 145.) Redfield. A Botanical Excursion into North Carolina. (Ref. No. 134.) Regel. Reisebriefe. (Ref. No. 52.) Reh mann. Geobotanische Verhältnisse von Südafrika. (Ref. No. 100.) Rein. Der Fuji-no-yama und seine Besteigung. (Ref. No. 67.) de Roepstorff. Die Andamanen. (Ref. No. 71.) Rohlfs. Ueber Dattelpalmen mit schwarzbrauner Blattrippe. (Ref. No. 80.) Sachs. Aus den Llanos. (Ref. No. 161.) Sargent. The Catalpa. (Ref. No. 9.) — The Forests ot Central Nevada etc. (Ref. No. 144 a. u. b.) Scharr er. Notizen über den Gartenbau am nördlichen Fusse des kaukasischen Gebirges. (Ref. No. 48.) Scheutz. De Rosis nonnullis Caucasicis. (Ref. No. 47.) Schomburgk. On the Urari. (Ref. No. 164.) Select Index of Plants Recorded in the Gardeners' Chronicle 1841- 1878. (Ref. No. 1.) Sibree. The Great African Island. Chapters on Madagascar. (No. Ref. 179.) Sonder. Botanik von Ostafrika. (Ref. No. 91.) Temple. Vegetation in Afghanistan. (Ref. No. 50.) Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete d. Alten u. d. Neuen Welt gleichz. bez. 443 Trabut, siehe Battandier et Trabut. Trautvetter. Catalogus Campanulacearum Rossicarum. (Ref. No. 16.) — Flora terrae Tschuktschorum. (Ref. No. 22.) Trimen. Note on the Genus Oudneya. (Ref. No. 37.) — Phyllorrhachis, A New Genus of Gramineae from Western Tropical Africa. (Ref. No. 86.) — A second (?) Physostigma. (Ref. No. 84.) — On Spenceria, a New Genus of Rosaceae. (Ref. No. 60.) ürban. Umbelliferae. (Ref. No. 170.) Vatke. Ipomoea decora Vatke et Hildebr. (Ref. No. 95.) — Plautasinitinere Africanoab J.M. Hildebrandt collectas determinare pergit. (Ref.No.96.) Virchow. Beiträge zur Landeskunde der Troas. (Ref. No. 38.) Wallace. Die Tropenwelt. (Ref. No. 2.) Wallis. Les Plateaux d'Euritibe, province de Parana. (Ref. No. 165.) — Voyages et decouvertes dans l'Amerique du sud. (Ref. No. 130.) Watson. Contributions to American Botany I. Revision of the North American Liliaceae. (Ref. No. 125.) — Contributions to American Botany II. Description of some New Species of North American Plants. (Ref. No. 122.) Wawra. Diagnoses plantarum Brasiliensium collectarum in expeditione Novara. (Ref. No. 166.) Wen dl and. Ueber Brahea oder Pritchardia filifera Hort. (Ref. No. 158.) Wild. The Forests of Cyprus. (Ref. No. 39.) v. Woeikoff. Klima von Yucatan. (Ref. No. 159.) Wolf. Apuntes sobre el clima de las islas Galäpagos. (Ref. No. 191.) Wood. Flora Atlantica. (Ref. No. 132.) Woods, siehe Bailey. Woolls. Lectures on the Vegetable Kingdom with Special Reference to the Flora of Australia. (Ref. No. 102.) Zarb. Rapport fait ä S. E. le General Stone-Pacha sur les specimens botanique colliges [sie!] par le Dr. Pfund. (Ref. No. 88.) A. Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Alten und der Neuen Welt gleichzeitig beziehen. Vgl. auch folgende Referate: S. 403 No. 64 (Entwickelungsgeschichte der Pflanzen- welt seit der Tertiärzeit). — S. 407 No. 67 (Geogr. Verbreitung von Rubus). — S. 425 No. 115 (Vaterland der Rosskastanie, des Nussbaums, der Buche). — S. 85 No. 253 (Primitiae Monogr. Rosarum). — S. 60 No. 133 (Les Begonias tubereux). — S. 29 No. 48 (Monografia delle Agave). — S. 108 No. 298 (Sapotaceae). — S. 49 No. 98 (Liste of the Species of Apicra und Haworthia). — S. 109 No. 304 (Donatia). — S. 418 No. 95 (Distrib. geogr. des pl. eultivees). — S. 324 No. 62 (Culturpflanzen in den engl. Colonien). — S. 422 No. 106 Vie et travaux de M. Pancher). — S. 222 No. 36 (Lückenhafte Verbreitung von Alchemilla vulgaris und Coleanthus subtilis). 1. Select Index of Plants Recorded in the Gardeners' Chronicle from 1841 to 1878 inclusive. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 459, 527, 587, 619, 682, 755.) Ein Index, der wohl wichtig genug ist, um im B. J. wenigstens genannt zu werden. Er ist noch nicht abgeschlossen. 2. A. R. Wallace. Die Tropenwelt nebst Abhandlungen verwandten Inhalts. Deutsch von D. Brauns. Braunschweig 1879. 8°. 3. Moseley. Notes by a Naturalist on the Challenger, being an Account of various observations made during the Voyage of H. M. S. Challenger 1872—76; London 1879. 620 pag. Mit Karte und vielen Holzschnitten. Enthält zahlreiche Angaben über die Vegetation verschiedener Gebiete, namentlich über die Floren oceanischer Inseln. 444 Aussercuropäische Floren. 4. Ascherson. Ueber die Meerphanerogamen. (Extr. des Act. du Congr. internat. de bot., d'hortic, de negoc. et de fabricants de prod. du regne vegetal, tenu. a Amsterdam en 1877; Leide 1879. 8°. 4 pp.) Der Verf. giebt hier eine vollständige Liste der bis jetzt bekannten Meerphanero- gamen, 27 an der Zahl, wovon 3 zu den Hydrocharitaceae gerechnet werden, 18 zu den Potameae, 6 zu den Halophileae, welch letztere vielleicht als abweichende Tribus der Potameen betrachtet werden können. Verf. weist kurz darauf hin, dass die Meerphanero- gamen eine biologische, keine taxonomische Gruppe bilden und eins der schönsten Beispiele der Adaptation an das umgebende Medium darstellen. (Vgl. die Referate im B. J. III. S. 726 No. 1, und IV. S. 1086 No. 2 und 3, auch oben S. 409 No. 69.) 5. Marc Micheli. Tableau de la distribution geographique des Alismacees. (Verhandl. d. Schweizer Naturf. Gesellsch. in Bern. 61. Jahresversamml. 1878, Jahresb. 1877/78. Bern 1879, S. 108-109.) Vgl. Ref. No. 45 auf S. 225. Die Alismaceen (incl. der Butomaceen, aber excl. der Juncaginaceen) fehlen nur der eigentlichen arktischen Region und den meisten Inseln des Atlantischen und des Stillen Oceans. Die Anzahl local beschränkter Arten ist sehr gering, wogegen manche Arten eine grosse Verbreitung besitzen (so neben einigen europäischen Arten Sagittaria guyanensis, welche in der Tropenzone durch Asien, Amerika und Afrika hindurch vorkommt). Von den 51 Arten sind 23 den Tropen eigentümlich, 14 den Tropen und den subtropischen Gegenden gemeinsam, 14 den gemässigten Zonen eigenthümlich. 35 Arten kommen in Amerika, 10 in Asien, je 9 in Afrika und in Europa, 6 in Australien vor. 6. J. C. Baker. A Synopsis of Colchiaceae and the Aberrant Tribes of Liliaceae. (Journ. of the Linn. Soc. of Lond. vol. XVII., 1879, p. 405—510.) Vgl. S. 45 Ref. No. 96. Die Colchicaceen sind in allen Florengebieten vertreten, in welchen die Liliaceae verae sich finden; einige Gattungen vom Cap und aus Australien, wie Wurmbea, Anguillaria, Dipidax, Burchardia, sind dadurch bemerkenswerth , dass sie sich durch die feste Consistenz und die Persistenz ihrer Blüthenhüllen den Juncaceen annähern. Die Conanthereen sind mit 4 Gattungen in Südamerika, mit 2 in Südafrika vertreten. Die Gilliesieen umfassen 7 fast ganz auf Chile beschränkte Gattungen, darunter B monotypische. Dies ist alles, was der Verf. über die geographische Verbreitung im Allgemeinen bemerkt. Ref. hat desshalb, um ein etwas genaueres Bild von der geographischen Ver- breitung der vom Verf. bearbeiteten Gruppen bieten zu können, die nöthigen Auszüge aus der Arbeit so gut es ging gemacht und dadurch die auf S. 445 und 446 befindliche Ueber- sicht gewonnen. Das antarktische Waldgebiet, die Pampasregion, Brasilien, Westindien uud die Flora der Sahara sind in obenstehender Tabelle nicht vertreten. Von den beiden unter „Oceanische Inselfloren" notirten Arten kommt die eine (Ornithoglossum) auf Madagascar, die andere (IphigeniaJ auf Neuseeland vor. Eine Discussion an die Tabelle zu knüpfen würde den Rahmen eines blossen Referates überschreiten. Vgl. jedoch weiter unten Ref. No. 125. 7. A. Engler. Araceae. (De Candolle, Monographiae Phanerogamarum vol. IL, Parisiis 1879, 8°, 681 p.) Vgl. das Referat S. 223, No. 40. — Die geographische Verbreitung der Araceen wird auf S. 36—55 behandelt und in zwei ausführlichen, S. 36—45 einnehmenden Tabellen übersichtlich dargestellt. Die erste Tabelle enthält die 101 vom Verf. unterschiedenen Gattungen (incl. Pistioideae und Lemnoideae) mit Angabe der Artenzahlen, mit denen sie in den verschiedenen Florengebieten vertreten sind; die endemischen Arten sind durch ein- geklammerte Zahlen kenntlich gemacht. Die zweite Tabelle geben wir auf S. 447 wieder, indem wir die die Anzahl der Gattungen bezeichnenden Zahlen durch Cursivschrift kenntlich machen und die die Endemismen bezeichnenden einklammern. (Fortsetzung auf S. 446.) Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete d. Alten u. d. Neuen Welt gleichz. bez. 445 Verbreitung der Arten der Boryeae, Sowerbaeeae, Aphyllantheae, Colchi- caceae, Conanthereae, Liriopeae, Gilliesieae. Genera. 3 CS N 53 u < ,d Ol CO Ol r3 O CO — et U O '55 ■ s- 3 oä u 0 a cS s- tH CD 'S o> S oä u 0 qa g a> CD CG «3 t» CD d 3 m a 0 s a 3 03 T5 CO 'C CS ,3 IS a a CD - CO 3 CD CO a t— 1 d c3 CD « O cd 'S ä TT u 0 3 _CD 'u 'S - Ö CD '3 § O 0 CD ä CS ■73 :3 CO CT1 :CS CO 0 3 CD 3 <1 P. O H CD ,3 O I. Liliaceae verae . 22 1 1 21 1. Boryeae . . . 5 Borya 2 2 Arnocrinum . . . 3 3 2. Sowerbaeeae . 4 — — — — — — — — 4 — — — — — — — — Smverbaea .... 3 3 Alania 1 1 3. Aphyllantheae . 13 — 1 1 — — — — — — 12 — — — — — — — — Johnsonia .... 3 3 Stawellia .... 1 1 Laxmannia . . . 8 8 Aphyllanthes . . . 1 (1) 1 II. Colchicaceae . . 153 1 15 25 16 20 9 12 8 12 15 2 31 9 8 7 1 1 — 1. Colchiceae . . 36 5 19 10 — — 2 — 2 4 — — — — — — — — Colchicum .... 29 5 19 10 1 Wurmbea .... 7 1 2 4 2. Merendereae 26 -- 1 6 5 — 1 2 6 10 1 — — — — — — — — Merendera .... 9 1 4 5 1 1 Androcymbium . . 13 2 1 3 10 Baeometra. . . . 1 1 Dipidax . . . . 2 2 Burchardia . . . 1 1 3. Anguillarieae . 7 0 2 1 — 2 2 Ornithoglossum . . 1 1 1 1 Ipliigenia . . . . 4 2 1 1 Anguillaria . . . 2 2 4. Uvularieae . . 32 1 — 1 7 4 6 1 — 8 — 5 2 1 1 — • - — Sandersonia . . . 2 2 Leucocrinum . . . 1 1 1 Weldenia . . . . 1 1 Miliig ania . . . 4 4 Bulbocodiurn . . . 1 1 1 Gloriosa .... 3 1 3 Littonia .... 1 1 1 Heloniopsis . . . 4 3 1 Hewardia .... 1 1 Uvularia .... 5 5 1? Tricyrtis .... 6 4 2 Kreysigia .... 1 1 Schelhammera . . 2 2 5. Helonieae . . 4 1 3 1 1 — — — — Xerophyllum . . . 1 1 1 1 Helonias . . ' . 1 1 Chamaelirium . . 1 1 Chionographis . . 1 1 446 Aussereuropäiscbe Floren. Genera. 2 cS NJ a CD *-> Eh < ,0 CD CO 0 u *^ u < es 0 1 0 3 eS U O 5C 3 eS J-i CD CD eS S-. O s CD p- CD d* eS 03 CD 2 d CO a 0 S "73 b 1— 1 a eS 3 1 ,3 _eS "es -3 es 'S, ' eS a _CD 'S CO 3 <5 2 CO a »— i 3 eS a> 0 O cd 2 "es s cS O 3 _CD "cS Sh PL, 3 .CD '3 eS 0 '£ CD ksH *H S CS 'S :3 CQ d1 :eS CO 0 3 CD •73 a < 0 H CD 2 0 6. Veratreae . . 31 4 — 6 16 5 5 6 1 _ Veratrum . . 9 3 5 5 2 Melanthium . 3 3 Schoenocaulon 5 1 1 3 1 Amiänthium . 2 2 Zygadenus 4 3 2 2 Anticlea . . 4 1 1 1 1 2 Stenanthium . 4 1 1 1 1 7. Tofieldieae 15 1 4 — 6 1 — — — — — 7 — — — — 1 — Tofieldia . . 11 1 4 5 1 4 1 Triantha . . 3 1 2 Pleea . . . 1 1 8. Gen. anomal a . 2 — — — — — 1 — — — — — 1 1 — — — Petrosavia . . 1 1 Scoliopus . . 1 1 1 III. Conanthereae 11 — 2 6 Conanthera . . 1 1 Cumingia . . 2 2 Zephyra . . . 1 1 1 Tecophilaea . . 2 1 2 Cyanella . . 4 4 Wälleria . . . 1 1 IV. Liriopeae . . 13 — — — — 3 12 — — — — — — — — — — — — Liriope .... 1 1 1 Fluggea . . . 4 2 3 Peliosanthes . 8 8 V. Gilliesieae . . 8 ] 7 Gilliesia . . 3 3 Trichlora . . . 1 Gethyum . . 1 Solaria .... 1 Erinna . . . 1 Ancrumia . . 1 63 Gattungen |207 1 16 26 16 23 21 13 8 16 36 2| 31 9 8 7| 1 4 13 (Fortsetzung von S. 444.) Zu berücksichtigen ist, das die tropischen Araceen wegen der Schwierigkeit des Sammeins noch zu einem verhältnissmässig geringen Theil (höchstens zu 2/8 der Gesammtzahl) bekannt sind, und dass unsere Kenntnisse von den Arealen der einzelnen Gattungen und Arten sehr beschränkte sind. In Bezug auf die Lemnoideae ist der Verf. Hegelmaier's Monographie gefolgt. Die wichtigsten, aus den Tabellen sich ergebenden Resultate sind folgende: 1. Die grosse Mehrzahl der Araceae (etwa 680 von 738) ist tropisch, eine kleine Zahl (etwa 50) extratropisch. (Fortsetzung auf S. 448.) Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete d. Alten u. der Neuen Welt gleichz. bez. 447 9V9pi O H CO ; ?— 1 tN 1 1 1 rx IC »O r CO CO T h4 t> co co CO C75 CM CO CO CO 1 (N rH 1 -^ ^ CM CM 1 CM rH 1 CM -OUllWJ H O} Co T-( C\} CNJ OJ CO T-s Co OJ CA( O} C\{ CN( r-n OJ CNJ TS TS o< 1 1 1 •— < H 1— 1 1 •-, 1— 1 1 — 1 1 — 1 1— ( •— • •— < 1 1 1 1 ^ 1 1 0 CO dVdpiOllSlrf 1 1 ' 1 r-, T"H f~l 1 T-, T~| T-i T-H t-H T-H T-S 1 1 1 1 rs 1 1 1 CD rn" rH* ^jT ST CO* • — • CM ■ — " — 'CO S- ^ CO £h" SS a Ö co 73 • %* TS b» CNc ^ OS CO T-H H T-H TS O* OJ CU 1 1 — J—t ffi H « > O O »5 b Ä e 1 I I 1 O- 1 s^ 1 1 1 1 1 1 1 1 1 I 1 1 1 1 1 1 1 1 a Ol e •217S 1 1 1 1 5 1 ^ I 1 1 1 1 1 1 1 1 ^ 1 1 1 1 1 1 1 1 1 -*-j ■*- ■« ■**> 1 — "S.^, N>— ' 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 u 0 O TS t 1 1 ^ O ^ m c^ c< C( fc s , ai 1—t I-H I—I CO a 2 ö « C3 c«a CS 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 rl i-l CM 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 a 7? a co 5l W 1~ 1 I 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 CD ^ s •£ 0? »s «i M ü M *S cu ?— » ^i~ 2 2 H l> © O O) t» 1— 1 •<"H CO (M ' — ' .-< " — ' CM —1 "^T^ ra A 0 «^ " ' ^^r* v " 0 J2 ^ <ü 1 1 , CM CO CO CD CM 00 I 1 1 1 I 1 I 1 1 co 1 1 CM CM 1— 1 CO i-l 1 1 1 1 1 | 1 1 1 cu > 1 1 1 »0 5 0* g $ 5^ O) M ü »3 »i O) ^ O Ol co co" 5^ t~^ t- C5 i-H I-l 73 ö CO CM, I— 1 ^_^ N_* ^— •• a • i—i 73 O "'S» 1 I i u 1 ^ 1 1 1 1 . 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Die grosse Mehrzahl der Gattungen ist entweder auf die Alte oder auf die Neue "Welt beschränkt ^gemeinsam Pistioideae , Lemnoideae , Ärisaema, Acorus, SpatipliyUum, Homalomena, Cyrtosperma, Calla, Symplocarpus, Lysichitum). 4. Mit Ausnahme derjenigen Gebiete, welche an der Grenze der Verbreitung der Araceae liegen, zählt jedes Gebiet mehr als die Hälfte endemischer Arten. 5. Die Florengebiete der Alten Welt sind viel reicher an endemischen Arten und Gattungen als die der Neuen Welt (vgl. in der Tabelle Monsungebiet, Sudan, Mittelmeergebiet, Anden, Brasilien, Westindien, zweite Columne). 6. Das Monsungebiet ist unter allen dasjenige, in welchem jede Unterfamilie (mit Ausnahme der Staurostigmoideae) am stärksten, namentlich hinsichtlich der Gattungen entwickelt ist, im Sudan fehlen zwei Unterfamilien, und nur zwei sind stärker vertreten. In Brasilien und im Andengebiei, sind ebenfalls alle Unterfamilien vertreten, einige aber viel spärlicher entwickelt als im Monsungebiet. Mexico ist ziemlich reich an Monsteroideae, das Mittelmeer- und das Steppengebiet ausgezeichnet durch den ausschliesslichen Besitz der Aroidece (abgesehen von den Lemnoideae). 7. Mit Ausnahme der Inseln des Monsungebiets, Westindiens und Madagascars sind alle Inselfloren ohne endemische Arten. Die Kanaren und Madeira schliessen sich ganz an das Mittelmeergebiet, die neuen Hebriden und Fidjiinseln ganz an das Monsungebiet an, die Mascarenen besitzen eine Form Sudans und eine des Monsunqjebiets. Von den übrigen Inselgebieten des Oceans sind bis jetzt gar keine Araceen bekannt geworden. Die Dauer der Keimfähigkeit ist durchweg eine sehr geringe, Wanderungen über grosse Strecken dessbalb nicht denkbar; auch verlangen die meisten Araceen wegen ihres kletternden oder epiphytischen Wuchses das Vorausgehen anderer Vegetation, ehe sie von irgend einem Terrain Besitz ergreifen können. Die Pothoideae stehen dem normalen Monocotyledonentypus am nächsten, und ihre geographische Verbreitung weist ebenfalls darauf hin, sie als die älteste Unterfamilie der Araceen zu betrachten, da sie bis an die äusserste Grenze des Araceen -Areals reichen. Nothwendig ist die Annahme einer grossen Anzahl ausgestorbener Zwischenglieder der jetzt weit verstreut lebenden, und zum Theil in monotypische, nicht einmal nahe verwandte Gattungen zersplitterten Pothoideae. Die Pothoideen-Gattung Anthurium mit 150 Arten steht auf der Höhe der Ent- wickelung und ist relativ jünger als die meisten anderen Pothoideae, umsomehr, als sie auf Amerika beschränkt ist. Die Monster oideae, welche von strauchigen Formen vom Habitus der Gattung Anadendron abstammen dürften, haben ihre ursprüngliche Heimath wahrscheinlich im östlichen Theil des Monsungebiets. Bemerkenswerth ist es, dass man SpatipliyUum, welches mit 17 Arten in Amerika vetreten ist, sicherlich als in Centralamerika entstanden ansehen würde, wenn nicht eine, noch dazu mit einer brasilianischen nahe verwaudte Art auf Celebes und den Philippinen vorkäme. Bis zum Sudan scheinen die Monster oideae bei ihrer Verbreitung nach Osten und Westen nicht gelangt zu sein. Die Lasioideae sind wahrscheinlich älteren Ursprungs als die Monster oideae , da selbst nahe verwandte Formen jetzt durch weite Meeresstrecken getrennt sind; innerhalb der Unterfamilie sind die Amorphophallinae jünger als die Lasinae und Dracontioninae. Die Colocasioideae stellen entschieden eine spätere Bildung dar und ihre Geschichte dürfte eine ähnliche sein wie die der Monster oideae. Die Philodendroideae betrachtet der Verf. als etwa gleichaltrig mit den Lasioideae; Philodendron steht wie Anthurium auf der Höhe der Entwicklung, mit scharfer Beschränkung der einzelnen Sectionen auf bestimmte Gebiete. Von hohem Alter sind die Aroideae, wie schon aus der Verbreitung von Ärisaema über weite Strecken der Alten und der Neuen Welt und aus den zerstreuten Arealen der Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete d. Alten u. d. Neuen Welt gleichz. bez. 449 übrigen Gattungen hervorgeht. Ihr Hauptgebiet haben sie in der Mittelmeer- und der Monsun- flora, und sie erstrecken sich auch auf die Azoren, Canaren und Madeira. Pistia wird als eine der ältesten, reducirten Formen der Araceae angesehen; sie findet sich auch in der That fossil schon in den ältesten Ablagerungen der Tertiärperiode. 8. 0. Boeckeler. Die Cyperaceen des Kgl. Herbars in Berlin. 2 Bde. (Abdr. a. Linn. Bd. 35—41.) Berlin 1879. 8°. 1672 S. mit vollständigem Register. 9. C. S. Sargent- The Catalpa. (Letter from C. S. S. to Mr. E. E. Barney, Dayton, Ohio. Abgedruckt in Gardeners' Cbron. 1879, vol. XII., p. 784.) Nach ausführlicher Besprechung der Eigenschaften und Vorzüge der Catalpa bignonioides stellt der Verf. vier bis jetzt bekannte Catalpen , die genannte Art, dann C. speciosa, C. Kaempferi DC. und C. Bungei C. A. Mey. mit kurzen Beschreibungen zusammen. Die beiden ersten sind in Nordamerika, die dritte in Japan, die vierte in Nordchina heimisch. 10. J. Miers. On the Symplocaceae. (Journ. of the Linn. Soc. <>f Lond. vol. XVII., 1879, p. 283-306.) Verf. erhält der abweichenden Ansicht von Bentham und Hooker (Gen. pl. IL, p. 668) gegenüber die seinige aufrecht, welche dahin lautet, dass die Symplocaceae nicht eine blosse Tribus der Styraceae, sondern eine selbständige Familie darstellen (vgl. S. 110, Ref. No. 307). Durch Ausziehen der das Vaterland der einzelnen Species betreffenden Bemerkungen konnte Ref. folgende Uebersicht zusammenstellen: Geographische Verbreitung der Symplocaceae. CS O .cu Ö 0) es 'u es 43 ö S CO cS u Ö CD cS N a -4-3 CS CD a CO 'S 0 TS cd m. Arne Carolin O d es Cü 'S .5 CO cS 6* U PQ 0 cq O u 'Ö Ö < TS < .2 9 O 9 cd „War bis 'R CD £ :cS CO ü cS t-i *-* X £ Symplocos Jacq. . . 16 1 1 1 2 12 Ciponima Aubl. . . 2 2 Protoliopea Miers. 2 1 1 Praealstonia Miers. . 14 1 1 12 Barberina Vell. . . . 2 9 1 Decadia Lour. . . . 1 1 Drupatris Lour. . . 1 1 Dicalix Lour. . . . 1 1 Palura G. Don . . . 2 1 1 Lodhra Decaisne . . 51 51 Bobua DC 23 7 4 12 11 Gattungen 113 8 59 12 1 3 4 3 2 21 13 11. Radlkofer. Ueber Cupania und damit verwandte Pflanzen. (Sonderabdr. aus Sitzungsber. d. Kgl. Bayer. Akad. d. Wiss., Math.-Phys. Classe, 1879, S. 457-678.) — Vgl. S. 101, Ref. No. 295. Aus der vorliegenden, an Detailangaben sehr reichen, aber von der gewöhnlichen Form derartiger Publicationen beträchtlich abweichenden und schwer zu übersehenden Ab- handlung sei an dieser Stelle nur dasjenige hervorgehoben, was von pflanzengeographischem Interesse ist. Die Gattung Cupania, welche in dem Sinne der neueren Autoren (Bai Hon, Hiern, Bentham und Hooker) aufgefasst über 200 Arten umfassen würde, ist nach dem Verf. richtiger mit Blume als eine Tribus der Sapindaceen zu betrachten, innerhalb deren sich eine ganze Anzahl, auch durch ihre geographische Verbreitung wohl charakterisirter Gattungen nach morphologischen und anatomischen Merkmalen unterscheiden lässt. Der Botanischer Jahresbericht VII (1S79) 2. Ahth. 29 450 Aussereuropäische Floren. Begriff der Cupanieae, wie er von Blume festgestellt worden ist, bedurfte nur weniger Ver- änderungen, die der Verf. ausführlich auseinandersetzt. Die Tribus der Cupanieae wird vom Verf. in zwei Subtribus, die sich durch die Beschaffenheit des Embryo unterscheiden, gegliedert. Die erste Subtribus mit lomatorrhizem Embryo enthält fast sämmtliche amerikanische Cupanieen, die zweite mit notorrhizem Embryo — wenige kaum nennenswerthe Ausnahmen kommen vor — enthält die ausser amerikanischen Arten, nebst der amerikanischen monotypischen Gattung Pscudima. Die erwähnten Ausnahmen werden vom Verf. grösstentheils aus besonderen Wachsthumsverhältnissen des Würzelchens oder der Cotyledonen erklärt. Von S. 551 ab erfolgt die Uebersicht der Arten der einzelnen Gattungen, begleitet von zahlreichen Bemerkungen kritischer und historischer Natur. Aus den die Verbreitung der einzelnen Arten betreffenden Angaben geht hervor, dass auch die Gattungen zum Theil ein ganz beschränktes Areal bewohnen. Jedoch scheint es dem Ref. nicht an der Zeit, eine Uebersichtstabelle über die geographische Verbreitung der Cupanieen-Gattungen zusammen- zustellen, da von dem Verf. selbst wohl noch eine einschlägige Arbeit zu erhoffen ist. 12. C. Haussknecht. Epilobia nova. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX. Jahrg., 1879, S. 51—59, 89-91, 118—120, 148-151.) Der Verf. beschreibt hier 57 neue Epilöbium- Arten, welche den verschiedensten Florengebieten angehören, nämlich 1 der arktischen Flora, 5 dem europäisch-sibirischen Wald- gebiet (meist den nördlichsten Theilen desselben), 1 der makaronesischen Flora, 13 dem Steppengebiet, 6 dem chinesisch -japanischen Gebiet (4 davon in Japan), 9 dem indischen Monsungebiet, 1 dem Sudangebiet, 2 der Flora von Madagascar, 3 der Flora Tasmaniens, 4 der von Neuseeland , 5 dem nordamerikanischen Waldgebiet, 2 der Prairienflora, 2 der Flora von Californien , 1 dem cisäquatorialen Südamerika, 6 theils den Anden Südamerikas, theils der chilenischen Flora, theils dem antarktischen Waldgebiet, 1 der brasilianischen Flora, 1 dem Pampasgebiet (Montevideo). — Vgl. das Referat S. 225, No. 44. 13. Maxwell T. Masters. Some Cotoneasters. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 333.) — Vgl. S. 90, Ref. No. 258.) 14. A Key to the Species of Spiraea and allied Genera. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 359-360, 425—426, 491.) Ein aus dem folgenden Werk (No. 15) entnommener Schlüssel zur Bestimmung der Arten dieser Familie. 15. C. J. Maximowicz. Adnotations de Spiraeaceis. (Acta Horti Petrop. tom. VI., fasc. 1., 1879, p. I— XII u. 105—261.) Diese ausführliche Arbeit (vgl. auch S. 90, Ref. No. 261 u. S. 224, No. 42) enthält auf S. 150—161 auch ein besonderes Capitel über die geographische Verbreitung der Spiraeaceae, von welchen, wie an dieser Stelle zum Voraus zu bemerken ist, der Verf. Filipendula (incl. Ulmaria) als Gattung der Bosaceae (Sanguisorbeac) ausschliesst. Die Spiraeaceae sind sämmtlich Bewohner gemässigter Klimate und kommen grössten- theils in gebirgigen Gegenden, oder doch in von Gebirgen nicht entfernten Ebenen, in offenen Flussthälern, oder seltener in Steppen vor. In Afrika und Australien fehlen sie ganz, in der südlichen Hemisphäre treten sie nur im westlicheren Südamerika in sehr abweichenden Formen auf. Am reichsten sind sie in Asien vertreten, häufig in Nordamerika und Ost- europa, sehr spärlich im südwestlichen Europa; den Atlantischen Ocean erreichen sie nicht. Dem höheren Norden kommt keine Art ausschliesslich zu ; nur Eriogynia pectinata (Oregon bis Behringsstrasse), Aruncus Silvester var. kamtschatica (Tschuktschenland), Spiraea betuli- folia (Mandschurei bis zum Anadyr, Vereinigte Staaten bis zum arktischen Amerika), S. salici- folia (noch in Alaska und bis fast zur Lenamündung) erreichen höhere nordische Breiten; S. alpina, S. media, Sorharia sorbifolia gehen bis zur sibirischen Waldgrenze. Auch in früheren Epochen scheint es kein besonderes nördliches Spiraeaceoi- Gebiet gegeben zu haben, da bis auf Spiraea Andersoni Heer aus Alaska nur im mittleren Europa fossile Spiraeen gefunden worden sind. Zur Veranschaulichung der Verbreitung der Spiraeaceae giebt Verf. eine Tabelle, in welcher die Arten in systematischer Ordnung und auf ihre Gebiete vertheilt einzeln auf- Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete d. Alten u. d. Neuen Welt gleichz. bez. 451 gezählt werden, so dass die Namen der in mehreren Gebieten vorkommenden Arten entsprechend oft vorkommen. Wir geben diese Tabelle hier wieder, indem wir auf Wiedergabe der Artennamen verzichten und nur die Anzahl der Arten angeben. Die eingeklammerten Zahlen bedeuten endemische Arten, resp. Gattungen. Uebersicht der Artenzahlen, mit welchen die Spiraeaceen-Gattungen in verschiedenen Gebieten vertreten sind. Gattungen und Sectionen: I. Spiraeae .... 1. Eriogynia . . 2. Aruncus. . . 3. Spiraea . . . a. Petrophytum b. Chamaedryon c. Spiraria . . 4. Sibiraea . . . IL Neillieae .... 5. Stephanandra . 6. Neillia . . . 7. Physocarpus . III. Gillenieae . . . 8. Sorbaria . . 9. Chamaebatiaria 10. Spiraeanthus . 11. Gülenia . . . IV. Quillajeae . . . 12. Exoclwrda . . 13. Kagenechia 14. Quillaja . . . 15. Vauquelinia . 16. Lindleya . . a S-l es N 03 O S3 0) a '55 .03 "03 oi 'S O a 03 o a 03 •3 !- o (25 O 38 1 2 34 2 17 15 1 8 3 2 3 8 4 1 1 2 11 2 3 2 3 1 9(3) 1 8(3) 5(1) 3(2) 6(1) 1 5(1) 4(1) 1 8(6) 1 7(6) 7(6) 2(2) 2(2) 1(1) MD 13(5) 1 11(4) 8(3) 3(1) 1(1) 2(1) 1 1(1) 16 (9) 2 (1) 14 (8) 10 (7) 4 (1) 4 (4) 3 (3) 1 (1) 3 (2) 3 (2) 2 (2) 2 (2) 7(4) Ml) 1 5(3) 2(2) 3(1) 2(1) 2(1) 1(1) Kl) 4(1) 1 3(1) 3(1) 1 1 2(2) 2(2) a o3 :3 CG 9(9) 3(3) 2(2) 3(3) 1(1) Species . . Genera . . Sectionen . Genera weiter Verbreitung Arten weiter Verbreitung 65 9(3) 7(1) 11(9) 15(6) 25 (17) 6 — 2 3 4(1) 5(2) 6 (2) 3 — 2 2 1 2 2 — 2 3 3 3 4 — 6 6 2 9 8 10 (6) 5(2) 2(1) 3 4 7(3) 4(1) 9(9) 4(4; Demnach ist Ostasien am reichsten an Gattungen und Arten, in zweiter Reihe stebt der nördliche Abfall Centralasiens. Dann aber gehen Zahl der Gattungen und Zahl der Arten nicht mehr Hand in Hand. Am ärmsten ist Westasien mit 3 Gattungen und 7 Arten, welche grösstentheils im Norden durchgehen und zu den weitverbreiteten gehören; die dürren, oft salzigen Wüsten Persiens und Turkestans bildeten für diese Spiraeeae ein unüber- steigliches Hinderniss. Zieht man allein die endemischen Arten in Betracht, so treten Südamerika (4 G. u. 9 A.) und Ostasien (2 G. u. 17 A.) in erste Linie; Westasien (0 G. u. 1 A.) ist auch hier am ärmsten. Die Gattungen (4) und Arten (11) mit weiter Verbreitung sind, Spiraea japonica ausgenommen, den nördlichen Gebieten eigen und betragen nur 1/4, resp. l/6 der Gesammt- 29* 452 Außereuropäische Floren. zahl. Circumpolar sind nur Aruncus süvester und Spiraea salicifolia. 3 Arten sind in 3 Regionen, 3 Arten in zwei Regionen gleichzeitig vorhanden. Die Verbreitung findet in der Richtung der Parallelkreise statt; meridional gestreckte Areale giebt es nur in den Anden (Eriogynia, Petrophytum, Quülajeae). An Gattungen sind circumpolar Aruncus und Spiraea, Sorbaria kommt in 4, Physo- carpus in 3 Gebieten vor. Alle übrigen sind je einem Gebiete eigen. Die Spiraeeae überwiegen an Arten in der Alten Welt, wogegen sie je 3 Genera in der Alten und Neuen Welt haben; sie gehen am weitesten nach Norden. Von den Neülieae sind die meisten ostasiatisch, von den Gillenicae sind gleich viel Gattungen in Nordamerika und in Asien, aber in letzterem mehr Arten. Die südamerikanisch-mexikanischen Quülajeae sind in Asien nur durch 1 Gattung mit 2 Arten vertreten. Es sind also die circumpacifischen Länder der Hauptsitz der Spiraeaceae (15 G. u. 41 A., davon 9 G. u. 33 A. nur in diesen Ländern). Der Verf. nimmt desshalb an, dass die Verbreitung der Familie von diesen Ländern ausging, sich westlich nach dem südlichen und nördlichen Abfall des centralasiatischen Hochlandes erstreckte und von letzterem aus Europa colonisirte, andrerseits sich östlich in zwei Aeste spaltete, von denen der eine nach dem östlichen Nordamerika, der andere die Anden entlang nach Südamerika ging. Der Verf. sucht ferner die Hypothese zu begründen, dass die Spiraeeae als die ältesten, die Quülajeae als die jüngsten und zu den Pomaceae hinüberleitenden Formen anzusehen seien; die Quülajeae seien auch hier die höher organisirten, localeren, jüngeren Formen dürrer Gegenden, der allgemeinen Regel entsprechend, dass dürre Länder die kleinsten Areale und die grössere Anzahl höchstorganisirter Formen besitzen. Dass die Spiraeeae überhaupt die Vorstufe der Pomaceae bilden, wird noch dadurch bestätigt, dass auch letztere ihren Hauptsitz in den circumpacifischen Ländern haben, aber nicht so weit nach Norden, dafür weiter nach Süd und West als jene gehen. Da Europa früher mehr Spiraea- Arten beherbergte als jetzt, so sind sie hier vielleicht grossentheils durch die Eiszeit zu Grunde gegangen, während sie in Asien und in Amerika Raum hatten, sich in der Eiszeit nach Süden zurückzuziehen und später wieder in ihre alten nördlichen Wohnsitze einzurücken. Die mehr dem Süden zukommenden Pomaceen konnten sich auch in Europa erhalten. Auch die den Spiraeaceae zunächst verwandte Familie der Saxifragaceae hat ihren Hauptsitz in den circumpacifischen Ländern, verbreitet sich aber noch mehr nach Süden und scheint dem Verf. aus mehreren Gründen älter zu sein als die Spiraeaceae. Diese hätten sich aus jenen durch Vermehrung der Staminal- und Carpellarkreise entwickelt: Astilbe — Aruncus, Saxifraga mit gabelspaltigen Blättern — Eriogynia, Saxifraga mit ganzen Blättern — Petrophytum. Petrophytum, die älteste Form von Spiraea, hätte sich in Mexico ebenso erhalten, wie, nach Bentham, zahlreiche uralte Compositengattungen. Aus den Spiraeaceae hätten sich die Pomaceae auf dieselbe Weise entwickelt, wie die unter- ständigen Saxifragaceae aus den oberstäudigen. B. Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Alten Welt beziehen. Vgl. auch folgende Referate: S. 430 No. 170 (Vaterland von Prunus spinosa und von der Zwetsche). — S. 224 No. 43 (Galanthus- Arten). — S. 437 No. 226 (Hölzer im hohen Norden). — S. 417 No. 88 (Dattelpalme). — S. 316 No. 28 (Aconitum heterophyllumj. — S. 453 No. 20. 16. P. R. v. Trautvetter. Catalogus Campanulacearum Rossicarum. (Acta Horti Petrop. tom. VI., fasc. 1., Petersb. 1879, p. 41—102.) Vgl. das Referat S. 224 No. 41. Die Angaben des Verf. über die Verbreitungs- grenzen der einzelnen Arten sind besonders auch für die Flora des Steppengebiets, des sibirischen Waldgebiets und der chinesisch-mandschurischen Flora von Wichtigkeit; weniger kommen das aussereuropäische Mediterrangebiet, das arktische Gebiet und das nord- amerikanische Waldgebiet in Betracht. Allgemeine Betrachtungen über die geographische Arktisches Gebiet. 453 Verbreitung der einzelnen Gattungen und Arten würden sehr dankenswerth gewesen sein. Am Schlüsse der Arbeit findet sich ein Index Specierum et Synonymorum. 17. fi. Boissier. Flora Orientalis Vol. IV., Fase. II. Vgl. die Referate S. 19 No. 3 u. S. 222 No. 38, sowie B. J. Bd. III., S. 732, No. 10. 18. C. J. v. Maximowicz. Ad florae Asiae orientalis cognitionem meliorem fragmenta contulit. (Bull, de la soc. imp. des nat. de Moscou, 1879, p. 1-73.) Aufzählung von Pflanzen, welche von verschiedenen, meist bekannteren Sammlern an verschiedenen Punkten des östlichen Asiens, meist Chinas und Japans gesammelt worden sind; darunter verschiedene mit Diagnosen versehene neue Arten. — Vgl. S. 25 Ref. No. 31. 19. H. Bailey Balfour. On the Genus Halophila. (From the Transact. of the Botan. Society of Edinburgh vol. XIII., part. 2. Edinb. 1879, Gr. 4°. 54 p., 5 plates.) Der Verf. sammelte an der Insel Rodriguez Halophila ovahs (R. Br.) Hook., welche solche Stellen, die zur Ebbezeit trocken liegen, vorzieht, und H stipulacea (Forsk.) Aschers., welche an stets unter Wasser befindlichen Localitäten wächst. Beide Arten begannen im October zu blühen. Vgl. S. 50 Ref. No. 105, ebenso B. J. Bd. III , 1875, S. 727 u. IV, 1876, S. 1087. C. Arktisches Gebiet. 20. F. Kurtz. Aufzählung der von K. Graf Waldburg • Zeil im Jahre 1876 in Westsibirien gesammelten Pflanzen. (Verhandl. d. Bot. Ver. d. Prov. Brandenburg 21. Jahrg., 1879, Abhandl. S. 11-77.) Die Arbeit wird eingeleitet durch einen Bericht über den Verlauf der Finsch- schen Expedition (1876), welcher sich der Graf Waldburg-Zeil angeschlossen hatte und welche drei verschiedene Florengebiete, das östliche Waldgebiet, das Steppengebiet und das arktische Gebiet berührte, indem sie über Omsk und Semipalatinsk bis ins Alataugebirge und zum Sassyk-Ala-Kul , Dschasyl-Kul und Saissan-Nor vorschritt, um die Reise über das Altaigebirge (Burchatpass) nach Barnaul und Tomsk fortzusetzen und den Ob bis Obdorsk hinunterzufahren. Von dort aus verfolgte die Expedition das Stschutschjafliisschen aufwärts (bei 67u 40' wurde die Baumgrenze überschritten), erreichte den Karischen Meerbusen ungefähr bei 68° 5' n. Br., kehrte nach Obdorsk und von dort über Tobolsk nach Perm zurück. Der Verf. macht für die einzelnen von der Expedition berührten Punkte über den Vegetationscharakter, sowie über die zu den betreffenden Jahreszeiten vom Grafen Wald- burg-Zeil blühend beobachteten, resp. gesammelten Pflanzen so zahlreiche Angaben, dass der Versuch, daraus an dieser Stelle einen Auszug zu geben, zu weit führen würde. Ein zweiter Abschnitt der Arbeit ist betitelt: Florida obiensis aretica und enthält eine Verwerthung des bisher vorliegenden Materials, welches die Flora der zwischen dem Westufer des Ob, nördlich von Obdorsk, dem Karischen Meerbusen und dem nördlichsten Theil des Ural gelegenen Gebietes betrifft. Der Verf. beabsichtigte damit die Lücke zwischen Schrenk's und Ruprecht's Arbeiten über die Vegetation des cisuralischen Samojeden- landes und des nördlichen Ural einerseits und der Reihe arktischer Floren östlich vom Ob (F. Schmidt, Trautvetter) andererseits so weit möglich auszufüllen. Er berichtet zuerst über die bisher in dem bezeichneten Gebiet gemachten Sammlungen und die dieselben betreffenden unvollständigen Publicationen, um darauf festzustellen, dass bis jetzt 155 Gefässpflanzen aus dem Stschutschjagebiet bekannt sind, von denen die meisten in der arktischen Zone Sibiriens und Europas weiter verbreitet sind. Zu diesen 155 Species dürfte noch eine grössere Anzahl von Arten hinzukommen, die sowohl aus dem anstossenden Theil der Samojedentundra, wie auch aus dem unteren Jenisseigebiet bekannt sind. Andererseits konnte Verf. 32 Arten verzeichnen, welche im Stschutschjagebiet, aber nicht am unteren Jenissei, zum Theil jedoch wiederum weiter östlich vorkommen, also auch im Jenisseigebiet gefunden werden dürften. 7 von jenen 32 Arten sind bis jetzt östlich vom Ob im arktischen Sibirien noch nicht gefunden worden. Der Charakter der Stschutschja-Podaratatundra stimmt nicht ganz mit dem der Gydatundra, wie ihn F. Schmidt schildert, überein, weil jene in ihren tiefsten Stellen 60—120 m über dem Meere liegt, diese dagegen zum Tiefland gehört. Die Baumgrenze wird 454 Aussereuropäische Floren. an der Stschutschja und am Jenissei von Pinus Ledeiouri Endl., weiter östlich von P. äaurica Fisch, gebildet. In einer Tabelle, aus welcher Verf. jedoch weitere Schlüsse zu ziehen sich bei der Unvollständigkeit des zu Grunde liegenden Materials nicht berechtigt glaubt, stellt er für verschiedene Abschnitte der arktischen Flora die artenreichsten Familien nach ihrer Artenzahl geordnet zusammen. Wir geben diese Tabelle der Raumersparniss halber in veränderter Form und unter Umrechnung der Artenzahlen in Procentzahlen wieder: Uebersicht der Procentsätze, mit welchen die artenreichsten Familien der asiatisch-arktischen Flora in den einzelnen Abschnitten dieses Gebietes vertreten sind. • ö a H Boganidagebiet Kolymagebiet Tchuktschengeb. 43 '3 o CO ü IM ö 122 146 407 269 155 300 124 85 252 180 204 Banunculaceae . . . 7 10 7 °/o 6 % 5 0/ '0 /o < Jo 5 0/ 10 0/ /o 7 % 9 °/o 6.6 Cruciferae . . . 14.5 15 5 7 6 6 15 6 7 8 9 Alsinaceae . . 7 — 5 4.4 — 4 5.5 — — — 5.2 Papilionaceae . . — 5 — — — — — — 4 4 4.3 Bosaceae . . . 4 5 4 5 5 — — 6 6 5.5 5 Saxifragaceae . , 9 8 — — 6.5 — 10.5 7 4 5 7 Compositae . . 5 7 10 11.5 10 11 11 8 7.5 10 9.1 Ericaceae . . . — ■ — — — 5 — — — — 4 4.5 Scrophulariaceae — — — 6 7 5 5.5 6 5.5 5.5 5.8 Polygonaceae — - — — 5 4 5 6 4 4.4 4.7 Salicaceae . . — 4 5 — 6.5 4 — 8 5 9 6 Gramineae . . 19 13 8 4.4 8 10 9 7 7.5 — 9.5 Cyperaceae . . 11 10 — 13 — 24 — — 14 7 — Den Schluss des Capitels bildet die Aufzählung der aus dem arktischen Gebiet bekannten Gefässpflanzen , begleitet von einem chronologischen Verzeichniss der Fundorte der vom Grafen Waldburg-Zeil gesammelten Pflanzen. Vier der aufgezählten Pflanzen sind Gefässkryptogamen (1 Equisetiim, 3 Lycopodmm). Der dritte Abschnitt der vorliegenden Arbeit besteht in einer nach Familien geordneten Aufzählung der vom Grafen Waldburg-Zeil in Westsibirien gesammelten Pflanzen (333 Phanerogamen) mit Angabe der geographischen Verbreitung jeder einzelnen Art. 21. A. V. Nordenskiöld (Petermann's Geogr. Mittheil. 25. Bd., 1879, S. 16) theilt in einem Briefe mit, dass Dr. Kj eilmann auf der äussersten Spitze des Cap Tscheljuskin nur 24 Phanerogamenarten fand, von denen die meisten sich durch die Neigung, dichte, wulstige Rasenflecke zu bilden, auszeichneten. Die niedere Vegetation war einförmig, aber üppig entwickelt. „Es schien fast, als ob die Pflanzen der Halbinsel Tscheljuskin von hier aus versucht hätten, weiter nach Norden zu wandern, da sie aber auf das Meer stiessen, an der äussersten Spitze Halt machten." 21b. F. R. Kjellman. Om växtlifvet pa Sibiriens nordkust. (Öfversigt af kongl. Vetenskaps- Akademiens Förhandlingar 1879, No. 9, p. 5—21. Stockholm. Mit Karte auf Tab. XX.) Die Beobachtungen, welche dieser Arbeit zu Grunde liegen, hat der Verf. während der sogenannten „Nordostpassage" im Jahre 1878—79 angestellt. Die in botanischer Hinsicht untersuchten Punkte (10) sind ziemlich gleichmässig längs der sibirischen Küste des Eismeers ver theilt. In dem weiten Sinne, wie Middeiidorff die „Tundra" definirt, würden die Arktisches Gebiet. 455 sämmtlichen besuchten Stellen der Nordkhste Sibiriens als Theile eines tundraähnlichen Landes angesehen werden müssen. Grisebach dagegen beschreibt die „Tundra" als eine Pflanzenformation, welche nur denjenigen Theilen der arktischen Flora entspricht, die Middendorff Polytrichum- und Liehen - Tundra genannt hat. Weil aber die verschiedenen, von Grisebach aufgestellten Abtheilungen des arktisch-sibirischen Landes in geognostischer Hinsicht ein zusammenhängendes Ganze bilden, scheint es dem Verf. natürlicher zu sein, in Uebereinstimmung mit den Einwohnern Sibiriens und den Forschern, welche den asiatischen Norden selbst untersucht haben, als „Tundra" die wellenförmige Ebene des asiatischen Sibirien zu betrachten und nicht bloss die wüsten und dürftigsten Gegenden dieses Landes mit diesem Namen zu belegen. Middendorff's Schilderung der Flora der sibirischen „Küstentundra" scheint dem Verf. nicht allgemein giltig zu sein. Die Vegetation ist in der That viel reicher als man sich vorzustellen gewöhnt ist. So wurden vom Verf. im Sommer 1S78 während der wenigen und kurzen Aufenthalte 120 Phanerogamen aus 25 Pflanzenfamilien gesammelt. Dass es auch wüste Gegenden giebt, dafür giebt das Land innerhalb „Kap Tscheljuskin" ein Beispiel. Hier auf der Landspitze wurden ausser Moosen und Flechten 23 Species (9 Familien) gesammelt. Ueberall auf der Küste des sibirischen Meeres findet man eine, wenn auch hie und da unterbrochene Pflanzendecke, welche hauptsächlich aus phanerogamen Pflanzen zusammengesetzt ist. Der Verf. theilt diese Gegend in sechs scharf markiite Abtheilungen, die er auch beschreibt: „Rut"-(Raute-)mark, „Klipp"-(Klippe-)mark, „Blomstu"- (Blütke-)mark, „Kair"- (Sumpf-) mark, „Tuf"-(Hügel-)mark und „Sand"-(Sand-)mark. Die ungleichen Eindrücke, welche diese Abtheilungen bedingen, beruhen am häufigsten in der ungleichartigen Zusammensetzung der Vegetation. Zuweilen wirken die Dichtigkeits- verhältnisse auch mit. Zuletzt wird eine allgemeine Schilderung der floristischen Verhältnisse dieser Gegend der Erde gegeben. Eine Karte ist beigegeben. Indebeton. 22. R. v. Trautvetter. Flora terrae Tschuktschorum. (Acta Horti Petrop. VI., p. 140.) Es liegt diesem Pflanzenverzeichniss eine Sammlung zu Grunde, welche Baron G. von May de 11 im Tschuktschenlande zu machen Gelegenheit hatte, als er im August des Jahres 1868 von Irkutsk durch das Jakutenland über Werchojansk, Ssredne-Kulymsk, Nishne- Kolymsk, dann über die Wasserscheide zwischen Anjui und Anadyr hinweg zum Flusse Nerpitschji (65° 22' 44" n. Br. und 178° 33' ö. L. v. Gr.) und zum Meeresufer unter 64° 48' n. Br. und 187° 59' ö. L. reiste. Den Rückweg nach Nishne - Kolymsk trat er über Anadyrski-Ostrog und Gishiga an (Febr. 1870). Der Reisende hat auf den Pflanzenzetteln nur die Daten, nicht die Standorte notirt, was um so mehr zu beklagen ist, als sein Itinerar noch nicht erschien. Nur soviel steht fest, dass die dem Verf. zur Bearbeitung übergebenen Pflanzen alle zwischen dem Anadyr und der erwähnten Wasserscheide gesammelt sind. Das Verzeichniss umfasst 180 Arten, welche sich auf die einzelnen Familien ver- theilen wie folgt: 16 Banuncidaceen , 1 Papaveracee, 2 Fumariaceen, 15 Cruciferen, 1 Violaeee, 4 Süenaceen, 5 Alsinaceen, 7 Papilionaceen , 10 Rosaceen, 2 Onagraceen, 2 PorUdacaceen, 1 Crassidacee, 1 Orossulariacee, 9 Saxifragaceen, 2 Umbelliferen, 1 Capri- foliacee, 1 Bubiacee, 1 Valerianacee , 18 Compositen, 1 Campamdacee , 2 Vaecinieen, 7 Ericaceen, 1 Pyrolacee, 1 Lentibulariacee , 6 Primulaceen, 1 Polemoniacee , 1 Diapen- siacee, 4 Borraginaceen, 10 Scrophulariaceen, 1 Orobanchacee, 1 Selaginacee, 1 Plumbaginee, 6 Polygonaceen, 16 Salicaceen, 2 Betidaceen, 1 Liliacee, 2 Melanthaceen, 3 Juncaceen, 7 Cyperaceen, 6 Gramineen. Die aufgezählte» Arten sind zum Theil von grossem Interesse. Neue Species werden aufgestellt in den Gattungen Delphinium (1 Art), Draba (2 Arten), Oxytropis (1 Art), neue Varietäten von Cardamine digitata, Sieversia Bossii, Saxifraga bronchialis, Antennaria alpina, Senecio campester, Saussurea nuda, Campanida lasiocarpa, Salix bogani- densis, S. berberifolia. Bei zahlreichen Arten giebt der Verf. noch erläuternde und kritische Bemerkungen verschiedenen Inhalts. 23. Nares. Voyage to the Polar Sea. Vol. n. Enthält nach Drude (in Behm, Geogr. Jahrb. Bd. VIII., 1880, S. 238) in einem <±;ju Appendix die botanischen Resultate der Reise. Doch war das Werk weder D. noch dem Referenten zugänglich. 24. L. Kümlein (Petermann's Geograph. Mittheil. 25. Bd., 1879) theilt mit, dass die Flora der Region von Nordcumberland äusserst dürftig ist; dieselben Species wurden weit reichlicher an der Küste von Grönland unter 70° n. Br. gefunden. Nur Flechten waren reichlich vorhanden, nebst einer Anzahl von Algen. 25. Bessel. Die amerikanische Nordpolexpedition 1871—1873. Leipzig 1879. Nicht gesehen. Drude hebt in Behm's Geogr. Jahrb. Bd. VIII., 1880, S. 239 aus diesem Werke Folgendes hervor: Die Erosionsthäler der westgrönländischen Küste, z. B. die Canonregion in der Polarisbai entbehren fast durchaus der Vegetation, weil der Frost das Gestein zersprengt, und die Ungunst der Temperatur zu gross ist. Die Gegenwart von Moschusochsen lässt jedoch einen gewissen Reichthum an Phanerogamen voraussetzen, und in der That sammelte der verstorbene Capitain Hall auf seiner Schlittenreise bis zum 82.° n. Br. an der Newmansbai eine Phanerogame, wahrscheinlich Bryas octopetala, in ganzen Ballen, um sie versuchsweise als Brennmaterial zu verwenden. Die sämmtlichen beobachteten, von Asa Gray revidirten Phanerogamen sind Eanunculus nivalis L., Papaver nudicaule L. , Vesicaria arctica Br., JJraba alpina L. var. algida, Draba rupestris Br., Cochlearia fenestrata Br., Lychnis apetala L., Cerastium alpinum L., Dryas octopetala L., Potentilla nivea L., Saxifraga oppositifolia L., Taraxacum palustre DC, Pölygonum vivi- parum L., Oxyria digyna Campd., Salix arctica Pall., Juncus biglumis h., Eriophorum vaginatum L., Alopecurus alpinus Sm., Carex dioica~L., Dupontia psilosantha Rupr., Poa arctica Br., vielleicht auch eine Art von Pedicularis, im Ganzen 22 Arten. 26. Kornerup. Det organiske Liv paa den östlige Nunatak. (Meddel. om Grönland, 1. Haefte, Kjöbnhavn 1879.) Hierüber liegt kein Referat vor. 27. Joh. Lange. Bemärkninger om de i 1878 af Cand. Kornerup samlede Planter paa Vest- kysten af Grönland. (Bemerkungen über die von Kornerup an der Westküste Grönlands im Jahre 1878 gesammelten Pflanzen.) (Aus: Meddelelser om Grönland, I. Haefte, 1879. Cand. Kornerup sammelte im Jahre 1878 auf der grossen dänischen Expedition in Grönland einige Pflanzen, welche Prof. Lange bestimmt hat. Die Pflanzen wurden zwischen 62° 25' und 63° 40' n. Br. gesammelt, und zwar in der Zeit vom 11. Juni bis 19. August. Lichenen und Algen, welche später publicirt werden sollen, sind nicht mitgerechnet; von Gefässpflanzen, von welchen also nur die Rede sein kann, fanden sich alles in allem 128 Species und IG Varietäten. Von den in pflanzen- geographischer Hinsicht bemerkenswerthen Resultaten heben wir nur folgende hervor: Die Nordgrenze ist für folgende Arten erweitert worden: Frühere bekannte Nordgrenze Jetzt Botrychium Lunaria . . „ lanceolatum Betula glandidosa. . . 61° 15' (Arsük) 61° (Igaliko) 61° 15' (Arsük) 63u (Fiskernäs) 63° 63° (Björnesund) Die Südgrenzen erweitern sich folffendermassen: Früher Jetzt Poa flexuosa Carex rigida var. infuscata . Corallorrhiza innata .... Pedicularis Lapponica . . . Saxifraga stellaris var. comosa Draba alpina Bubus Chamaemorus .... Potentilla nivea 65° 25' (Sukkertop) 67° (Holstenborg) 64° 10' (Ameralik) 69° (Christianshaab) 64° 10' (Ameralik) 64° (Godthaab) 62° 30' (Frederikshaabs Isblink) 63° (Björnesund) 62° 30' (Tiningnertok) 63° (Fiskernäs) 62° 30' (Majorarisat) 62° 30' (Jensens Nunatak) 63° 45' (Merkuitsok) 62° 30' (Jensens Nunatak) Mittelmeergebiet. 457 Ueber folgende Species, für deren Standorte die Höhe über der Meeresfläche früher gar nicht gemessen war, ist nunmehr folgendes bekannt geworden: Wooäsia ilvensis 1850' über der Meeresfläche. Habenaria albida 1300' Beiula glandulosa 3200' Alnus ovata 200' Lastrea spinulosa , Cystopteris fragilis j Lycopodium Selago 2300' Poa trichopoda 4000' Carex scirpoidea 3000' Juncus trifidus 1850' Armeria sibirica 4000' Draba incana 1650' Sisymbrium humifusum 4000' Folgende seltene oder für Grönland zweifelhafte Arten verdienen notirt zu werden : Botrychium Lunaria und lanceolatum, Lycopodium annotinum, Poa trichopoda Lge., Carex nardina, Corallorhiza innata, Betida glandulosa, Salix Myrsinites var., Acliillea Millefolium, Sedum annuum, Saxifraga stellaris var. comosa, Hieracium vulgatum var. depauperata, Andromeda polifolia, Draba corymbosa, D. corymbosa var. grandidentata Lge., Sisymbrium humifusum, Viola palustris, Bubus Chamaemorus. Ganz specielles Interesse knüpft sich an die mitten aus dem Inlandseise hervor- ragenden Berggipfel, die sogenannten „Nunatakker", welche die Expedition unter ungeheuren Beschwerlichkeiten erreichte. Hier fanden sich 54 Arten, von welchen 9 holzartig, 1 zweijährig, die übrigen perennirende Kräuter waren. Hier wuchs Sisymbrium humifusum, welches in Ostgrönland bisher nicht gefunden ist, und Poa trichopoda (eine übrigens neu aufgestellte, der Poa flexuosa sehr nahe verwandte Art), die in Westgrönland nicht vorkommt oder vielleicht bisher übersehen ist. Poulsen. D. Waldgebist des östlichen Continents. Vgl. auch S. 453 Ref. No. 20 (Pflanzen des Grafen Waldburg-Zeil). 28. N. Latkin (Peterraanu's Geograph. Mittheilungen 25. Bd., 1879, S. 94) theilt mit, dass der Wiljuibezirk an der Lena in seinem südlichen und südöstlichen Theile reich an Wiesen und Nadelholz, wie sibirischen Cedern, Fichten, Lärchen- und Tannenbäumen sei, dass aber auch Birken, Erlen und Pappeln vorkommen, ferner, dass der Wald unter 66° n. Br. verschwindet, indem der nördliche und nordöstliche Theil aus einem weiten Sumpfe besteht (Sommertemperatur nicht über -j— 13.75 bis 15° C, Winter- temperatur —37.5° C). Die Gerste gedeiht noch stellenweise, während am Amga, einem südlichen Zufluss des Aldan, auch noch Roggen und Weizen gebaut werden können. E. Mittelmeergebiet. Vgl. auch folgende Referate: S. 427 No. 138 (Les Bambous). — S. 435 No. 206 (PI. textiles algeriennes). — S. 431 No. 175 (Palmwein in Laghouat). — S. 393 No. 29 (Period. Erschein, im Leben der Panzen in Suchum). — S. 399 No. 44 (Autumn Flowering Orange Croci). 29. P. Magnus ( Verhandl. des Bot. Vereins d. Prov. Brandenburg 21. Jahrg., 1879, Sitzungs- berichte S. 24) legt durch Wellenschlag aus dem Rhizom von Posidonia gebildete faserige Bälle vor, wie man sie an der Mittelmeerküste von Montpellier bis Nizza findet. — Vgl. S. 333, Ref. No. 98. 30. P. Ascherson. Ueber das Vorkommen von Posidonia oceanica an der asiatischen Küste. (Sitzungsber. d. Ges. Naturf. Freunde zu Berlin 1879, S. 81.) P. oceanica (L.) Del. (bisher an der europäischen Seite des Aegäischen Meeres und an der ägyptischen Küste gefunden) wurde vom Verf. für die asiatische Mittelmeerküste (Meerbusen von Adramyti) erst mittelst der von R. Virchow auf seiner Reise nach Troja gemachten Sammlung constatirt. Ob diese Art nebst Cymodocea nodosa (Ucria) Aschers. auch im Schwarzen Meer vorkommt, bleibt noch unentschieden. 458 Aussereuropäische Floren. 31. The Argan Tree. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 139—140.) Eine ausführliche Wiedergabe der Mittheilungen über den wichtigen maroccanischen Arganbaum, Elaeodendron Argan, welche in Hook er and Ball, Marocco and the Great Atlas, enthalten sind. — Vgl. auch S. 331 No. 88. 32. E. Cosson. La regne vegetal en Algerie. Oonsiderations generales sur l'Algerie, sur sa Vegetation spontanee et ses cultures. (Confer. de l'assoc. scient. de France, 1879, 8U, 75 p.) Nicht gesehen. Referat nach Drude, Bericht über die Fortschritte in der Geo- graphie der Pflanzen S. 247: Es werden vier Regionen unterschieden: Mittelmeer-, Berg-, Hochplateau- und Sahararegion. Die Bergregion ist ausgezeichnet durch verschiedene Bäume, welche durch nahe Verwandtschaft mit anderen des Mediterrangebietes Algerien in deutliche Beziehungen zu anderen Regionen desselben setzen; so ist z. B. Pinus atlantica Man. (P. Cedrus var. atlantica) mit der Libanonceder, eine Varietät von Pinus Pinsapo mit der aus Spanien verwandt , der Mandelbaum soll in Algerien ebenso wie in Kleinasien zu Hause sein, die früher nur vom Kaukasus bekannte Quercus castaneacfolia ist in Algerien heimisch. 33. E. Briard. Coup d'oeil sur la Vegetation spontanee du departement de Constantine. (Feuilles des Jeunes Naturalistes, 1879, dec.) Nicht gesehen. 34. Allard. Remarques sur la flore algerienne. (Ann. de la Soc. bot. de Lyon, Annee VII., 1878-79.) Dieser Artikel enthält nur einige werthlose Bemerkungen über das Botanisiren in Algier. 35. Battandier. Note sur lAllium multiflorum Desf. Die genannte Art ist in Algier sehr variabel; vgl. S. 49 Ref. No. 98. 36. Battandier et Trabut. Note sur quelques herborisations de fin de saison autour d'Alger. (Bull, de la soc. bot. de France t. XXVI., 2. ser. t. I, 1879, p. 54—57.) Die botanisch noch nicht genügend erforschten Sümpfe nahe der Rhede von Algier mit ziemlich eigenartiger Flora, sowie das Massiv der Mouzaia und einiger anderer Berge in der Nähe Algiers lieferten den Verff. auf einer im September unternommenen Excursion mehrere für Algier neue Pflanzen, wie z. B. Phalaris arundinacea, Najas muricata Del., und eine neue Art: Buffonia Duvaljouvii (See Mouzaia, in 1400 m Seehöhe), welche beschrieben wird. Ausserdem zählen die Verff. andere von ihnen gefundene bemerkenswerthe Pflanzen auf. 37. H. Trimen. Note on the Genus Oudneya. (Journ. of the Linn. Soc. of Lond. vol. XVII., 1879, p. 328.) Hesperis nitens Viv., welche R. Brown als Synonym zu seiner Oudneya stellte, gehört nicht dazu, sondern ist synonym mit Moricandia siiffruticosa Coss. et Dur. Vgl. S. 68, Ref. No. 176 und 177. 38. R. Virchow. Beiträge zur Landeskunde der Troas. (Sonderabdr. aus Abh. d. Kgl. Akad. d. Wissensch. zu Berlin 1879. 4. 190 Seiten mit 2 Tafeln.) — Vgl. auch das Referat S. 416 No. 84. Die in dieser Abhandlung enthaltenen Vegetationsschilderungen sind sehr zerstreut und bestehen in der Hauptsache aus folgenden Angaben: Der Boden besteht in der troischen Ebene und deren Nebenthälern aus stellenweis sehr sumpfigem Alluvium, auf den Höhenrücken im nordwestlichen Theil des Gebiets aus Tertiärgebirge und zwar wesentlich aus miocänem Kalk, während die südöstlich gelegenen Höhen vom Bali Dagh und vom Kimar Su (einem Nebenflüsschen des Mendereh) an aus Eruptivgesteinen zusammengesetzt sind. Die Tertiärrücken (S. 49 ff.) sind bis auf ganz vereinzelte Ausnahmen wie zu Homers Zeiten nicht bewaldet, wohl aber mit strauchartigen Gewächsen dicht bedeckt, und zwar herrschen in der Nähe der bewohnten Orte Poterium spinosum und Thymelaea tortonraira, weiterhin Quercus infectoria vor. In der Nähe der Dörfer steht gewöhnlich eine grössere Zahl von Valonea-Eichen (Quercus aegilops). Alle 6 oder gar alle 10 Jahre (S. 65) wird das Tcrtiärland der vorderen Troas zu Ackerland roh umgebrochen. In der Zwischenzeit überziehen Poterium, Thymelaea und Cistus weite Strecken, und ihre theils sehr schwache, theils blassgrüue Belaubung giebt den Mittelmeergebiet. 459 Flächen ein nacktes und ödes Ansehen. Nur eine Pflanze, Äsphodelos ramosus mit seinem reichen dunkelgrünen Blätterschmuck macht eine Ausnahme; sie bildet grosse Stauden, welche, vergleichbar den Agaven, als selbständige Erscheinungen aus der Heide hervortreten; ihre Bliithenstengel reichen bis an den Rücken der Pferde. Der Waldwuchs (S. 66) kann in Folge des reichlichen Vorhandenseins von Weide- vieh zu welchem in neuerer Zeit auch das Kameel hinzugekommen ist, nirgends aufkommen. Nur einzelne Gesträuche, wie Anagyris foetida oder Juniperus werden vom Vieh verschont, während man die Eichensträucher, Crataegus, Arbutus, Styrax, Pistazien, wilde Birnen, stets halb abgefressen findet. An der Küste (S. 51) liegt ausgedehntes Marschland bis zum Mendereli : eine grosse grüne Wiesenfläche, im Frühling voller Blumen (besonders rothe Silenen und Kleearten). Gegen Hissarlik hin ist überall Ackerland, mit Weizen bebaut. Ungeheure Rohrfelder S. (51 f.) erfüllen die Sümpfe um den Bunärbaschi-See, sowie in der östlichen Ausbuchtung der Ebene gegen das Dumbrekthal, in letzterem südlich umrandet von dichtem Gesträuch, namentlich von Vitex Agnus castus und Tamarindus, jung aufschiessenden Ulmen und Platanen, durchzogen von Brombeeren, Weinreben und anderen Schlinggewächsen. Unter den Fruchtbäumen (S. 69), welche in den Gärten gezogen werden, scheint merkwürdigerweise die Kirsche ganz zu fehlen. Cypressen und andere Nadelhölzer werden zum Schmuck der Kirchhöfe angepflanzt. Alte und schöne Bäume sind sehr selten; Verf. sah als bemerkenswerthe Ausnahmen in der Ebene nur zwei Platanen (am Wege von Hissarlik nach Kalifatli), die eine von 6.82 m Umfang. Ein etwas grösseres, jedoch sehr weitläufig bestandenes Baumgebiet (Valonea-Eichen und einzelne wilde Birnbäume) findet sich in der Ebene an der südlichen Grenze der Küstenmarsch zwischen dem Kalifatli-Asmäk und dem Rhoiteion. Die Ufer des Mendereh (S. 70) sind eingefasst mit einer langen Doppelreihe von Weiden, zwischen denen zahlreiche Tamariskensträucher und Ulmenaufschlag (nreliat. te, Kai keai, tfdi pygmai) stehen; am südlichen Arm des Dumbrek Tschai gesellen sieb dazu junge Platanen. Im Ufergebüsch kommen der Hopfen und die Weinrebe vor unter Ver- hältnissen, welche den Schluss gestatten, dass beide hier ursprünglich einheimisch sind. 39. A. E. Wild- The Forests of Cyprus. (Gardeners' Chron. 1879, vol. XII, p. 236—237.) Die Ursachen der Waldverwüstung auf Cypern werden mitgetheilt, die Anpflanzung von Maulbeer-, Oliven- und Johannisbrodbäumen, sowie von Eucalyptus globulus wird vor- geschlagen. Die jetzt noch bestehenden Wälder bestehen hauptsächlich aus Pinus maritima mit P. Laricio in den höheren und einer niedrigen Eiche nebst Arbutus in den niederen Lagen. 40. J. Hooker. The Lebanon Cedar in Cyprus. (Nach Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 690.) Die unerwartet entdeckte Cypriscke Ceder ähnelt mehr der vom Atlas (vgl. oben S. 458 Ref. No. 32) als der vom Libanon; alle diese Formen nebst der indischen Deodara betrachtet Hooker nur als geographische Varietäten einer und derselben Art. 41. J. C. Baker. Cedar of Lebanon in Cyprus. (Nature vol. XXL, 1879, p. 92.) Die Cyprische Ceder U. libani var. brevifolia Hook, unterscheidet sich vom Typus durch kürzere Blätter und kleinere Fruchtzapfen. Das „Chittimwood" ist nach dem Verf. das cederähnliche Holz einer Cypresse und nicht, wie man angenommen hat, Cedernholz. 42. 0. Comes. Catalogo delle piante raecolte dal Prof. Ä. Costa in Egitto e Palestina nel 1874. (Rendic. della R. Accad. delle Scienze fis. e mat. di Napoli 1879, 4. 14 p. in 4°.) Systematisch geordnete Aufzählung der Pflanzenarten (182 Species, worunter zwei Kryptogamen: eine Ohara und ein Fuchs), welche Prof. A. Costa auf seiner Reise durch Aegypten und Palästina 1874 gesammelt hat. Der Fundort ist bei jeder Art genau angegeben, ebenso die Jahreszeit, in welcher dieselbe gesammelt wurde. Jeder Species sind spärliche Literaturnachweise beigegeben; auch sind die in Europa nicht heimischen Arten besonders (durch Beifügung eines Sternchens) bezeichnet. 0. Penzig. 460 Aussereuropäische Floren. F. Steppengebiet. Vgl. auch folgende Referate: S. 432 No. 184 (Weinbau in Transcaucasien). — S. 433 No. 192 (Natural Products of Ghilan). — S. 429 No. 149 (Kandykzwiebeln). - S. 453 No. 20 (Pflanzen des Grafen Waldburg-Zeil). 43. E. Hackel. Ueber die Gattung Triniosa Steud. (Flora 62. Jahrg. 1879, S. 153-158.) Vgl. S. 39 Ref. No. 87, 2. — Bromus Danthoniae Trin., die eine von Steudel zu Triniusa gestellte Art kommt in Cilicien, bei Cesarea, bei Balkis am Euphrat und in Persien vor. B. Danthoniae betrachtet H. nur als merkwürdige 3 grannige Varietät von B.macro- stachys Desf., entstanden auf den Gebirgen des Orients. 44. G. Maw. Notes on New Croci. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XL, p. 234-235.) Kleinasiatische und syrische Croci werden neben einigen europäischen besprochen. Vgl. S. 41, Ref. No. 94. 45. G. Maw. Autumn Flowering Orange Croci. (Gardeners' Chronicle vol. XL, 1879, p. 235.) - Vgl. das Referat S. 225, No. 49. Der Verf. bespricht Crocus Scharojani Rupr. aus dem District Abadsechen im westlichen Caucasus (7000 engl. Fuss Seehöhe) und von Stauros bei Trapezunt, C. vallicola, an denselben beiden Localitäten mit der vorigen vorkommend, und C. laz'icus Boiss. aus Lazistan oberhalb Djimel (2600 na Seehöhe). Die beiden ersten blühen im Herbst, die dritte wahrscheinlich im Juni. 46. Radde. Die Chewsuren und ihr Land. (Mit 13 Taf., 1 Karte, Cassel 1879.) Nicht gesehen. Bericht nach Drude, in Behm Geographisches Jahrbuch Bd. VIII. 1880, S. 251 : Dieses Werk enthält vortreffliche Vegetationsschilderungen, unter denen von besonderem Interesse die Schilderung der prachtvollen Buchenvegetation am Sabadurschen Gebirge ist, da hiernach die Buche trotz der Nähe ihrer östlichen Vegetationsgrenze nicht nur ihre schönste Entwicklung zu erreichen scheint, sondern auch mit der Majestät ihres Wuchses geradezu den tropischen Hochwald nachahmt. 47. N. J. Scheutz. De Rosis nonnullis Caucasicis. (Öfersigt af Kongl. Vetenskaps-Akade- miens Förhandlingar 1879, No 3, p. 105—111. Stockholm 1880.) V. F. und A. H. Brotherus, welche im Jahre 1877 Imeretien, Ossetien, Georgien und Armenien bereisten, übergaben dem Verf. die sämmtlichen von ihnen gesammelten Rosen, deren Bestimmungen im vorliegenden Aufsatz mitgetheilt werden. Der Verf. giebt an: Bosa pimpinellifolia L., B. Ehjmaitica Boiss. var. Brother i Scheutz, B. oxyodon Boiss., B. haematodes Boiss., B. canina L. var. coriacea Crep. und var. andegavensis Bast., B. dumetorum Thuill. , B. coriifolia, Fr. Nov., B. tomentella Lern., B. Jundzillü Bess., B. micrantha Sm., B. iberica M. Bieb., B. cuspidata M. Bieb , B. mollissima (Willd.) Fr. Nov. 48. H. Scharrer. Notizen über den Gartenbau am nördlichen Fusse des kaukasischen Gebirges. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten, 22. Jahrg. 1879, p. 330-335.) Nach Ueberschreitung des Don fällt bei allmähligem Vorschreiten gegen Osten die allmählige Verbesserung von Klima und Boden auf, deren Einfluss sich in dem Auftreten einer dichten Decke von Malvaceen, Lippenblüthlern und Compositen unter Zurücktreten der Gräser erkennen lässt. Der Kreis Wladikawkas lässt sich in zwei Theile theilen , das Gebirge nebst Vorbergen und die ebeneren Landstriche; in ersterem gedeiht kaum die Gerste, reift kaum Kirsche oder Sommerapfel, im letzteren erzielt man vorzügliche Baum- und Feldfrüchte (die Pfirsich gedeiht nicht mehr), aber schon in geringer Entfernung nach Ost und Nord herrscht Steppencharakter. Vergleich mit Tiflis: Tiflis . . . 1350' ü. M. Wladikawkas 2429' „ „ Mittlere Jahrestemperatur Mittlere Sommerternp. Niedrigste Wintertemp. Regenmenge -f 12.68° C. -J- 24.29° C.1) — 0.4° C. 481.7 mm + 9.14% -f 19 09° „ -2.5% 800 „ J) Grisebftch, Veget. d. Erde I. S. 591, Ann. 104, giebt nach Dove 18.8° E. = 23.5» 0. als mittlere Sommerwärme für Tiflis an. Steppengebiet. 461 (Regenmenge in Gudaur 8713' ü. M. 136 mm, in Aralicli am Ararat 170 mm, in Redutkale 1633 mm und fast ebensoviel um Lenkoran.) Das Thal von Wladikawkas geniesst eine gleichförmigere Vertheilung von Wärme und Kälte als die Steppe. Es folgen Notizen über die Bodenverhältnisse, die Besiedelung, die Obsterträge (z. B. werden jährlich 500 Pud Birnen von Alaghir nach Petersburg versandt), die Güte des Obstes, den Weinbau. Die donischen Sorten der Weinrebe werden als härter und den Maifrösten besser widerstehend den europäischen vorgezogen. Erwähnt wird auch die originelle Art, die Weinreben zu pflanzen und zu ziehen. 49. J. G. Baker. On Four New Species of Eremarus from Persia. (Journ. of Botany New Ser. vol. VIII. 1879, p. 17 18.) Alle vier Arten wurden von Bunge entdeckt, zwei zwischen Nischapur undMedsched, eine bei Eschrebad, eine bei Sser-Tschah. 50. R. C. Temple. Notes on the Formation of the Conntry passed through by the 2nd Column Tal Chotiali Field Force during its march from Kala Abdullah Khan in the Khöjak Pass to Lugäri Bärkhän. Spring of 1879. (Journ. of the Asiat. Soc. of Bengal vol. XLVIII., 1879, part. IL, p. 103-109.) Der Artikel enthält S. 105 folgende die Vegetation betreffende Angaben : Eine der Haupteigenthümlichkeiten in der Physiognomie von Süd -Afghanistan ist der Mangel an Bäumen, der aber weniger der Natur selbst, als der Thätigkeit der Einwohner zuzuschreiben sein möchte. Erst oberhalb 8000 engl. F. sind die Bergzüge mit Juniperus und anderen Coniferen bewaldet, und in unbewohnten Gegenden, wie am Surai-Pass, dem Hanumbär-Pass und der ganzen Gegend zwischen dem Trikh-Kuram-Pass und dem Han-Pass findet man Gehölze („the country is fairly wooded") von Oliven, Ber- und Bäbul-Bäumen mit Tamarisken und einer niedrigen Palme (wohl Chamaerops Bitckieana\ Ref.) in den tieferen und feuchteren Gründen. Gras ist meist reichlich vorhanden und würde wahrscheinlich bei aus- reichender Bewässerung guten Ertrag liefern. 51. Carl Koopmann. Mittheilungen aus Mittelasien. Nach Angaben des Oberst Korolkow. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten 22. Jahrg., 1879, S. 189-195 u. S. 233-238.) Die Mittheilungen betreffen das Gebiet der Steppe von Orenburg bis zum Syr-Darja, dann von Kasalinsk bis Perowsk, und besonders das Gebiet von Taschkent. Der Verf. erwähnt einige Hauptcharakterpflanzen der verschiedenen genannten Landstriche und bemerkt, dass bei Kasalinsk (unter gleicher Breite mit Triest) Aprikosen im Winter ohne Bedeckung aushalten, und dass daselbst Aepfei, Kirschen, Birnen und Wein gezogen werden. Bei Perowsk wird das Rohr 16 — 18 Fuss hoch; weiter östlich erreicht der weiter westlich nur 7 Fuss hohe Saxaulstrauch (Haloxylon Ammodendron) schon eine Höhe von 20 — 24 Fuss. Es beginnen auch bald die Berge (Karatau, ein Ausläufer des Thianschan), die bei Turkestan schon 5000 Fuss hoch sind, wo man während des Sommers nur Häufchen von Artemisia-StSLuäen findet. Im Gebiete von Taschkent selbst findet man am Fusse der Thian- schanberge Pistaciavera bis zu 2—3000 Fuss Seehöhe, die Mandel bis 4000 Fuss, den Wein bis 3500 Fuss, den wilden Apfelbaum, den Walnussbaum und die Aprikose bis 6000 Fuss, Juniperus und eine Picea bei 10000 Fuss, in dieser Höhe jedoch nur krüppelhaft, dann schöne Alpinen bis zu 12—13000 Fuss, wo der Gürtel des ewigen Schnees beginnt. Die Granate findet sich nur in den wärmsten Theilen und in den geschütztesten Lagen. An den niederen Gebirgszügen macht sich die Baum- und Strauchvegetation nur am Fusse geltend, während sie an den höheren Gebirgsmassen in Folge bedeutenderer Niederschläge bis 6000 und 9000 Fuss ansteigt. Die Baumvegetation ist an den Nord- und Westabhängen der Gebirge reicher und kräftiger als an den Ostabhängen, an der Südseite nur auf die Thäler beschränkt. Auf den Bergen ist der Temperaturunterschied einestheils zwischen Tag und Nacht, andererseits zwischen Sommer und Winter viel geringer als in der Steppe, in welcher diese Unterschiede nach Norden und Westen hin zunehmen, so dass bei Orenburg (Breite von Berlin) der Apfelbaum nicht mehr den Winter erträgt, die Wassermelone aber vorzüglich gedeiht. Das Kaspische Meer mildert das Klima der an seiner Süd- und Süd- westküste gelegenen Länder mehr als das der nördlich und östlich gelegenen, so dass in 462 Aussereuropäische Floren. ersteren die Apfelsine und Citrone wild wachsen und cultivirte Dattelpalmen aushalten. Der Aralsee dagegen wirkt auf Temperatur und Klima der umliegenden Länder fast gar nicht ein. Die nördliche Steppe von Orenburg bis 47° n. Br. in Sibirien hat — 37° bis — 44° C. Minimum im "Winter, dagegen -f- 21 bis ~\- 24° C. Mitteltemperatur im Sommer. Die mittlere Steppe, welche bis etwa 42° n. Br. reicht, hat z. B. um Kasalinsk —31 bis 32.5°, in süd- licheren Gegenden — 25 bis 29° C. Minimum im Winter, und im Durchschnitt eine mittlere Sommerwärme von -4- 25° bis 26° C. Für die südliche Steppe bis zum Himalaya und Hindukusch liegen Temperaturbeobachtungen noch nicht vor; dagegen weiss man, dass die Pfirsiche den Winter unbedeckt ertragen, dass der Wein im Westen gedeckt werden muss, im Osten aber 10 Meilen von Taschkent in geschützten Thälern wild wächst. In Buchara, bedeutend südlicher als Taschkent, sowie in Chiwa, in gleicher Breite mit Taschkent, aber viel westlicher, bedarf der Wein winterlichen Schutzes. In einigen Flussthälern in Ausläufern des Hindukusch findet man Feigen bis zu beträchtlicber Höhe. Taschkent hat —21° C. Minimum, -f-42.50 Maximum; doch ist die Temperatur sehr variabel, wie schon daraus hervorgeht, dass im Februar f- 26° C. als Maximaltemperatur vorgekommen sind. Als Pflanzen, die für die Physiognomie des Landes charakteristisch sind, werden genannt: Ammodendron-Arten, Amphicome Olgae, Amygdalus communis nana, Apocynum sibiricum, Bettila- und Berberis-Avten, verschiedene Celtis, Cissus argyrophylla, Crataegus, und Elaeagnus- Arten, Fedtscherilcowa frutescens, Halimodendron argenteum, Haloxylon Ammodendron, Juglans-Arten, Juniperus foetidissima, Picea-Avten, Pistacia vcra, Populus euphratica und P. pruinosa, Prunus spinosa, Pirus pinnatisecta, Bosa- und Bubus-Arten, Ulmus- und Taman.r-Arten, Vitis vinifera, Biarum Lehmanni, Calligonum- Arten, Crambe Sewerzowi, Delphinium hybridum ß. sulfureum, Dorema Ammoniacum , Gentiana- Arten, Imperata Olgae, Iris- Arten, Korolkowia Sewerzowi, Lasiagrostis splendens, Linum Fedtschenkowae, Prangos Fedtschenkowae , Primula-, Blieum- Arten, Scorodosma foetidum, Tulipa Greigii. Einige weitere Bemerkungen betreffen die künstlichen Irrigationen , welche sich im Tschirtikthale behufs der Reiscultur auf beinahe 100 Quadratmeilen erstrecken. Aehnliches sieht man in Chiwa, wo der Reis eine Gründüngung von Luzerne erhält. Die Baumwoll- cultur gewinnt an Ausdehnung. Weizen wird viel als Wintergetreide gebaut, mit Phaseolus torosus, Melonen, Sesamum Orientale, Hirse, Linsen, Raps, Lein, Sorghum als Nachfrucht. Ausser Gerste, Mais, Mohn, Kürbisen, Gurken, Melonen werden neuerdings auch Kartoffeln gebaut. Von Fruchtbäumen findet man ausser den schon genannten auch Quitten- und Maulbeerbäume. 52. A. Regel. Reisebriefe. (Bull, de la Soc. Imp. des Nat. de Mose, 1879. p. 124—149.) Der Reisende spricht in diesem Briefe von seinem Aufenthalt im Siebenstromlande und schildert die Feld- und Gartenculturen der russischen Bauern am Nordabhange des Alexandergebirges. Erwähnenswerth ist einmal die durch den Gouverneur Kolpak owski veranlasste Bewaldung des Sumpfgürtels, welcher am Uebergange des Bergvorlandes zur unfruchtbaren Steppe das Grundwasser zu Tage treten lässt, andererseits die erst neuerdings zum Theil inhibirte Entwaldung der Berge bei Kopal. Der Verf. erwähnt zahlreiche Pflanzen, welche er auf seinem Wege längs des Alexandergebirges bis Tokmak und von dort längs des Tschu durch die Buamschlucht bis zum Issik-Kul, dann zurück an Kastek vorbei nach Werny (Wernoje) beobachtete. Als besonders charakteristisch für die Hochgebirgsflora des transiliensischen Alatau werden genannt: Pulsatilla albana, Banunculus gelidus, Paeonia anomala, Chorispora macropoda, Hutchinsia calycina, Viola biflora, V. occidta, Parnassia Laxmanni, Alsine Villarsi, Cerastium trigynum, C. maximum, Linum lieterosepalum , Trifolium Lupinasier, Vicia Ulacina, Potentilla nivea, P. bifurca, Umbilicus Lieveni, Sedum Bhodiola, Saxifraga sibirica, S. Hirculus, Aster alpinus, Pyrelhrum pulchrum, Gnaphalium Leontopodium, Glossocomia clematidea, Primula nivalis, P. algida, P. Kaufmanniana. Ueber die Gartenculturen von Wernoje giebt Verf. wiederum zahlreiche Notizen, indem er u. a. bemerkt, dass dort (2500' Meereshöhe) bei glühend heissen Sommertagen, kühlen Sommernächten und strengen Wintern die Pfirsich und der Wein nicht mehr gedeihen, wogegen umfangreiche Tabakpflanzungen Chinesisch-japanisches Gebiet. 463 vorhanden sind. Auf einem kleinen Ausfluge in die Berge an der kleinen Almatinka wurde dem Reisenden die Wichtigkeit der schönen Thianschanfichte für die Forstanlagen der gemässigten Zone besonders einleuchtend. Von Wernoje wurde die Reise über Iliisk, Al- tynimel und den gleichnamigen Pass (4500' Meereshöhe), über Baschtschi, durch den Koybinpass der Konurulenberge, über Chorgos, Tscbinschagodsi und Suidun nach Kuldscha fortgesetzt. Ueberall sind in die Beschreibung der Reise zahlreiche Vegetationsschilderungen und Bemerkungen über die beobachteten Pflanzen eingestreut, welche im einzelnen anzuführen zu viel Raum beanspruchen würde. Kuldscha selbst wird in diesem Briefe noch nicht behandelt. 53. J. H. Balfour. Remarks on some Species of Rheum cultivated in the Edinburgh Royal Botanic Garden. (Transact. and Proceed. of the Botan. Soc. of Edinburgh vol. XIII., part. III.. 1879, p. 435-437, Plate XIV.) Hier werden die Unterschiede der oben S. 435 im Ref. No. 205 erwähnten beiden Formen Bheum palmatnm und B. tanguticum Max. etwas ausführlicher besprochen. Von der letzteren giebt die Tafel eine Habitusabbildung, von beiden Arten einige analytische Figuren. (Weitere 10 im Botanischen Garten zu Edinburgh befindliche Species werden ewähnt.) — Vgl. auch die Referate S. 313 No. 10 und S. 314 No. 20. 54. AI. v. Bunge. Enumeratio Salsolacearum omnicum in Mongolia hucusque collectarum. (Melanges biologiques tires du bull, de l'Acad. imper. des sc. de St. Petersbourg, t. X., 30. janv. — 11. fevr. 1879; p. 275-306. Tire du Bulletin t. XXV., p. 439-571.) Diese Arbeit beginnt ohne allgemeine Einleitung sogleich mit einer Clavis diagnostica tribuum und einer Gl. diagn. generum. Danach sind in der Mongolei 8 Tribus und 24 Gattungen der Salsolaceen vertreten. Die 67 Arten sind auf die 24 Gattungen mit folgenden Zahlen vertheilt: Chenopodium .... 7 Kochia 5 Salsola 14 Blitum ...... 1 Agriophyllum .... 2 Haloxylon 2 Axyris 2 Corispermum .... 4 Anabasis 3 Atriplex 3 Salicornia 1 Brachylepis .... 1 Eurotia 1 Kalidium 3 Nanophytum .... 1 Ceratoearpus .... 1 Halostachys 1 Petrosimonia .... 1 Londesia 1 Schanginia 1 Halogeton ..... 2 Camforosma 1 Suaeda 8 Sympegma 1 Die Gattungen mit zwei oder mehr Arten sind ebenfalls mit diagnostischen Schlüsseln versehen. Bei den nicht neuen Arten sind keine Diagnosen, sondern nur die wichtigste Litteratur und die mongolischen Standorte aufgeführt, hier und da mit Hinzufügung kritischer Bemerkungen, lieber die neuen Arten vgl. S. 63 Ref. No. 151. Aus den kritischen Be- merkungen heben wir hervor, dass der Verf. Echinopsilon für nicht verschieden von Kochia, Chenopodina Moq. Tand, nebst den meisten durch denselben Autor von Schoberia C. A. Mey. abgetrennten Gattungen für nicht verschieden von Suaeda hält. Die Sammler, welche citirt werden, sind Pater Arselaer, Basilewski, Bunge, Kalning, Kirilow, Piassezki, Potanin, Przewalski, Rosow, Tatarinow, Turzaninow, Pater Verlinden. Die citirten Standorte erstrecken sich auf ein Gebiet, welches vom Bezirk des Schwarzen Irtysch, von Chobdo und Kiachta im Norden bis zum Tarymfluss und bis in die chinesische Provinz Kan-su im Süden reicht. G. Chinesisch-japanisches Gebiet. Vgl. auch folgende Referate: S. 421 No. 100 (Southern Manchuria). — S. 435 No. 204 (Ginseng u. Kampfer). — S. 320 No. 47 (Japanese Drugs). - S. 435 No. 212 (The China Matting of Commerce). 55. E. Bretschneider. Notes on Chinese mediaevai travellers to the west. Shanghai 1875, 8°, 130 p. (Englisch). Enthält Auszüge aus den vier in chinesischer Sprache geschriebenen Werken über Reisen, welche von den Chinesen im dreizehnten Jahrhundert ausgeführt waren. Neben verschiedenen interessanten Facten sind hier viele botanische Notizen über chinesische 464 Aussereuropäische Floren. Pflanzen zu finden; sie sind nicht ausziehbar und desswegen sei dieses Werk blos hier erwähnt. Batalin. 56. H. F. Hance. Spicilegia Florae Sinensis: Diagnoses of new, and Habitats of rare or hitherto unreeorded Chinese Plants. (Journ. of Botany New Ser., vol. VIII., 1879, p. 7-17.) Die hier beschriebenen neuen Arten gehören zu den Gattungen Banunculus (1 neue Art), Camellia (1), Hedyotis (3), Geniosporum (1). In Betreff der sonst vom Verf. behandelten Arten ist Folgendes hervorzuheben: Für China neu sind Amoora EohitukaW. et A., Ins. Haiuan; Derris oblonga Benth. , Canton; Mollugo Spergida L. , Ins. Hainan; Hieracklm umbellatum L., aus Sibirien, den Arnurländern, Daurien und der Mongolei, aber bisher wohl noch nicht aus China bekannt, auf dem Berge Po-hua-shan in Nordchiua; die neue Art Geniosporum holoclieilum Hance, welche dem Acrocephalus villosus Benth. von Madagascar sehr nahe steht, aber doch in erstere Gattung neben G. elongatum Benth. zu stellen sein dürfte; Amarantus retroflexus L., aus Sibirien, aber schwerlich schon aus China bekannt, bei Ta-chiao-sze im Gebiet von Peking; Polygonum serrulatum Lag., weit verbreitet, aber für China wahrscheinlich neu, Canton; Aporosa lanceolata Thw., beim Kloster Ting- ü-shan am West -River; Arisaema ringens Schott, bei Tam-sui in Nord-Formosa, bisher nur in Japan gefunden; Bhapliidophora pinnata Schott, bei Lien-fa-shan am Cantonfluss, bisher nur von Timor und dem tropischen Ostaustralien bekannt; F. ovalis N. ab Es., aus Indien, Ceylon und Neucaledonien bekannt, bei Ta-chiao-sze im Gebiet von Peking; Scleria elata Thw., Pak-wan Berge oberhalb Canton; Panicum villosum Lam., bisher Indien und Ceylon, jetzt bei Macao, in Amoy, Ins. Wongman; Melica nutans L., in den Amurländern häufig, aber für die Flora von Peking und auch wohl für die von China neu, am Berge Po-huan-shan. Neu für die Flora von Peking sind Cyperus globosus All. und C. Eragrostis Vahl, Artemisia vestita Wall., Fimbristylis subbispicata Nees et Meyen, bei Ta-chiao-sze im Gebiet von Peking, bisher nur aus Südchina (Amoy) und von den Philippinen bekannt, Scirpus triqueter L. — Neu für die Flora von Canton ist Bottboellia exalata L. fil. — Silene Old- hamiana Miq., nordost-asiatisch und bisher südlich von Amoy noch nicht bekannt, wurde bei Pakhoi, Prov. Kwangtung, gefunden. Moyporum cMnense A. Gr. bisher südlich nur bis zur Fokienküste, jetzt aber bei Pakhoi in der Prov. Kwang-tung gefunden. Aerua scandens Moq. var. minor ist habituell von dem indischen Typus dieser Art recht verschieden. — Quisqualis indica L., Ins. Hainan, ist nach dem Verf. die einzige Art dieser Gattung in diesem Theil von China und schwerlich von Q. sinensis Lindl. und Q. grandiflora Miq. verschieden. — Adenophora trachelioides Maxim, muss A. Isabellae Hemsl. als Synonym erhalten. — Primula maximoiviczii Reg. hat P. oreocharis Hance als Synonym. 57. J. G. Baker and S. le M. Moore. A Contribution to the Flora of Northern China. (Journ. of the Linn. Soc. of Lond. vol. XVII., 1879, p. 375-390. Plate XVI.) In vorliegender Arbeit finden sich die Bestimmungen der Pflanzen, welche in einer von, John Ross in der nördlichsten chinesischen Provinz Shing-Kiug (zwischen 40" und 42° n. Br.) zusammengebrachten Sammlung enthalten waren. Nicht alle Specimina befanden sich in einem Zustande, dass sie hätten bestimmt werden können. Von den bestimmbaren geben die Verf. Namen und Standort und, falls die betreffende Species neu ist, auch die Diagnose. Von besonderem Interesse sind Exochorda serratifolia (diese Gattung galt lange Zeit für monotypisch), Saxifraga Bossii, Brachybotys paridiformis und Betula exalata. Neu sind Anemone Bossii S. Moore, Leontice mierorrhyncha S. M., Viola hirtipes S. M., Dracocephalum sinensc S. M., Betula exalata S. M., Tovaria Bossii Baker, welche mit Ausnahme der letzteren auf der beigegebenen Tafel abgebildet sind. 58. 0- Debeaux. Contributions ä la flore de la Chine: Florule de Tien-Tsin, prov. de Pe-tche-ly. (Act. d. 1. soc. Linn. de Bord., 4 ser. tome III., 1879, p. 26—105, PI. I et II.) Referate über zwei frühere die chinesische Flora betreffende Arbeiten desselben Verf. finden sich im B. J. IV. 1876, S. 1102—1104, No. 30 u. 31. Ferner sind aus vor- liegender Arbeit die auch in Europa vorkommenden Arten nebst deren geographischer Verbreitung schon in dem Referat S. 223, No. 39 zusammengestellt. Chinesisch-japanisches Gebiet. 465 Tien-tsin, 25 km südlich von Peking gelegen, fiel dem Verf. auf durch die Armuth seiner Flora, welche er dem Umstände zuzuschreiben geneigt ist, dass das culti virbare Terrain sorgfältig von allem Unkraut freigehalten wird und dass die uncultivirbareu Strecken aus unfruchtbarem, salzreichem Alluvialsand bestehen. 10 km südlich von Tient-siu bei einem Tempel mit Park fanden sich als besonders bemerkenswerth die für das nördliche China charakteristischen ürychophragmus sonchifolius, Rubia cordifolia, Calimeris altaica, Arte- misia mongolica, Scorzonera parviflora var., Ixeris versicolor, Eehmannia glutinosa, Bothrio- spermum chinense, Erytrichium pedunculare, Calystegia acetosellaefolia , Marrubium in- cisum u. a. ; überhaupt zeigt die Umgebung des genannten Punktes zwar nur wenige, aber seltene und durch ihre geographische Verbreitung merkwürdige Arten. Auf dem Alluvial- sand des Peiho fanden sich als neu für die Provinz Pe-tschi-li Eanunculus chinensis und R. ericetorum, Lepidium micranthum, Bunias tscheliensis (spec. nov.), Astragalus glanduli- ferus (spec. nov.), Potentilla amurensis, Tamarix chinensis, Iris uniflora, Carex Bungeana, Aeluropus littoralis var. sinensis u. a. Wichtige Culturgewächse sind Brassica sinensis, Baphanus sativus, Cucumis melo, Fagopyrum esculentum, Zea mays, Hordeum distichum, Sorghum vulgare und viele andere, welche der Verf. in der Aufzählung bei den einzelnen Familien notirt. Die Gärten und Parks fallen auf durch ihre reiche Vegetation; kräftige Frucht- bäume mit wohlschmeckenden Früchten und Coniferen, welche auch in Tschi-lü und Shang-hai gedeihen, widerstehen den nicht selten vorkommenden Wintertemperaturen von — 17° bis — 19' C. Die Sommertemperatur steigt manchmal (auch in Peking) bis 38 oder 40° C. Im Freien halten zu Tient-sin nicht aus: Camellia japonica, Paeonia moutan, Nandina domestica, Nelumbium speciosum, Eriobotrya japonica, Chamaerops excelsa, Stillingia sebifera etc., welche in Shanghai noch Temperaturen von — 13° C. ertragen. Andererseits ertragen das Klima: Zizyphus vulgaris var. sativus, Sophora japonica , Ailantus glandulosa, Punica granatum, Forsythia suspensa, Syringa chinensis etc. Im Allgemeinen ist die Flora weniger reich als die von Peking; viele ihrer Bestand- theile sind jedenfalls dem Peiho und seinen Ueberschwemmungen zu verdanken. Die vom Verf. mit Angabe der Litteratur und der Synonymie, der chinesischen Namen und der geographischen Verbreitung aufgezählten wildwachsenden Arten, unter denen eich auch einige neue befinden, vertheilen sich, 90 an der Zahl, worunter nur 1 Gefäss- kryptogame, auf die einzelnen P^amilien wie folgt: 3 Banunculaceen, 7 Cruciferen (Bunias Tcheliensis Deb. sp. nov.), 1 Sterculiacee , 1 Zygophyllacee, 1 Xanthoxylacee , 1 Rhamnee, 2 Leguminosen (Astragalus glanduliferus Deb. sp. nov.), 4 Amygdalaceen, 1 Bosacee, 3 Pomaceen, 1 Granatee, 1 Tamariscinee, 2 Cucurbitaceen, 1 Caprifoliacee, 1 Rubiacee, 1 Dipsacee, 8 Compositen (Scorzonera parvi- flora Jacq. var. nov. Tcheliensis Deb.), 1 Ebenacee, 2 Oleaceen, 1 Cyrtandracee , 2 Con- volvulaceen (Calystegia acetosellaefolia Turczan., var nov. gracilis Deb), 3 Borragineen, 3 Solanaceen, 1 Scrophulariacee, 2 Labiaten, 1 Verbenacee, 1 Plantaginee, 1 Amarantacee, 2 Chenopodiaceen, 2 Polygonaceen, 2 Euphorbiaceen, 1 Cannabacee, 1 Juglandacee, 2 Cupuli- feren, 2 Salicacecn (Salix amygdalina L., forma nov. subdiscolor Deb.), 4 Coniferen, 1 Iridee, 1 Liliacee, 3 Cyperaceen (Carex Bungeana Deb., = C. heterostachya Bunge non Torrey nee Desvaux), 13 Gramineen (Tragus Tcheliensis Deb., = Lappago racemosa Bunge ex parte; Phragmites communis Trin., forma gracilis Deb.; Aeluropus littoralis Trin. var. sinensis Deb.). — Die beigegebenen Tafeln zeigen Abbildungen von Bunias Tcheliensis Deb. und Bothriospermum chinense Bunge. Der Pflanzenaufzählung folgt ein Paragraph, in welchem die hauptsächlichsten Beziehungen der Flora von Tient-sin zu den Floren von China, Japan, Amurgebiet, Ussuri- gebiet, Asien überhaupt, Oceanien, Europa, Afrika und Amerika dargelegt werden. Es kommen von den 90 Tientsin-Pfianzen vor: in der Provinz Pe-tschi-li sonst . 81 Arten = 90 °|0 in Continental-Asien 64 =71 in Japan 58 =64 in Europa 42 =46 Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 30 466 Aussereuropäische Floren. in Afrika 30 Arten == 33n/0 im Amur- und Ussurigebiet ... 26 = 30 in Amerika 20 =22 in China endemisch 13 =14 in Oceanien 8 =9 Endlich werden die Floren von Shang-hai, Tschi-fu und Tient-sin unter einander verglichen, wobei der Verf. seine Resultate in zwei Tabellen zusammenfasst. Es genügt, wenn wir die zweite derselben wiedergeben: in Shang-hai, Tschi-fu, Tient-sin sind vorhanden 152 263 90 Summa 505 Arten, davon finden sich in Japan 124 165 58 347 = 69 °/u in Continental-Asien .... 95 174 64 333 = 66 in Nordchina um Peking. . . 70 166 81 317 = 64 in Europa • . . 54 80 42 176 =35 im Amur- und Ussurigebiet . . 27 114 26 167 = 34 in Afrika 55 68 30 153 =31 in Amerika 46 60 20 126 =23 in Oceanien 34 45 8 87 =17 in China endemisch 14 42 13 69 =14 Die hier wiedergegebenen Tabellen bestätigen die sonst schon betreffs der chinesishen Küstenflora erhaltenen Resultate. Der Flora von Tient-sin fügt Verf. am Schlüsse noch bei: Addenda et corrigenda. Florule de Tche-foü, p. 87—100. Hierin werden noch einige von anderen Autoren nach Erscheinen von des Verf. Arbeit über die Flora von Tschi-fu für diese letztere constatirten Arten zusammengestellt, sowie noch weitere Notizen über geographische Verbreitung, Synonymie u. s. w. gegeben. Ein Litteraturverzeichuiss (S. 101—104) weist 53 Nummern auf. Mit der vorliegenden Arbeit sind die Untersuchungen des Verf. über die chinesische Flora, welche er unter Beihilfe von Franchet angestellt hat, abgeschlossen. 59. A. Fauvel. Promenades d'un naturaiiste dans l'archipel des Chusan et sur les cötes da Ohekiang (Chine). (Mem. de la soc. de sc. nat. et math. de Cherbourg t. XXII., 1879, p. 287-358.) Dieser Artikel enthält zerstreute Notizen botanischer Natur. S. 291 : Aus den Samen der Euphorbiacee Dryandra cordifolia (Elaeococca verni- ciferaj wird ein giftiges Oel gewonnen, welches beim Anstrich der Schiffe benutzt wird und dieselben gegen die Angriffe des Bohrwurmes schützen soll. S. 299: Die Insel Tschusan, aus Quarzit, Saudstein, Trachyt, Trapp, Porphyr und feinkörnigem grauem Granit gebildet, zeigt abgerundete Bergkuppen und sanft geneigte, steinige Abhänge mit geringfügiger Humusdecke. Auf den Bergen gedeiht nur Pimts sinensis in Krüppelformen, nur in den Schluchten ist sie von normalem Wuchs. Trotz ihrer ungünstigen Beschaffenheit sind die Berge bis zum Gipfel mit Culturen von süssen Bataten, Sorghum, Hirse und Mais auf künstlich untermauerten Terrassen bedeckt; in den Thälern und an der Küste wird Reis gebaut, an trockenen Abhängen Gossypium herbaceum. In den Gärten findet man Citrus olivaeformis, Mandarinenorangen, ühamaerops excelsa und Fortunei (aus deren Blättern man allerhand Flechtwerk verfertigt), Thee, Nicotiana sinensis, Nelumbium speciosum, Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen, werthlose Birnen, Quitten, Nüsse, Granatbäume, Carotten, Brassica sinensis, Senf, Knoblauch, Zwiebeln, rothen Pfeffer und Kartoffeln. Auf den Reisfeldern wird nach der p]rnte eine Kleeart behufs Gründüngung gebaut. Die häufigsten Bäume sind Populus alba, Lanrus camphora, Acer trifidum, Weiden, Sambucus Japonica, Morus alba und nigra, Juniperus sinensis, verschiedene Akazien (unter andern A. Juli- brizzin), Stillingia (Croton) scbifera. Oel wird von Dolichos trilobus und Arachis gewonnen; von Trapa bicornis werden die Früchte, von den Wassermelonen die Kerne gegessen. S. 301 : Die Insel hat unter dem Einfluss der Seewinde weniger heisse Sommer als Chinesisch-japanisches Gebiet. 467 Ningpo, wesshalb die Insel von den in dieser Stadt wohnenden Fremden als Badeaufenthalt benutzt wird. Temperatur im August bis -f- 35° C. bei Tage, -j- 30° bei Nacht (zu Ningpo bis 45°). im December bis — 5° (in Ningpo bis — 8°). Die Atmosphäre ist im Winter meist klar und trocken unter dem Einfluss nördlicher Monsunwinde, im Sommer bei südlichem Monsun feucht mit häufigen, schweren und Wochen lang anhaltenden Regengüssen. S. 351—355: Verzeichniss von Pflanzen, welche im Sommer auf den Tschusan- Inseln blühen. Dasselbe umfasst etwa 85 Dicotyledonen und 10 Monocotyledonen. An Farnen sollen die Inseln sehr reich sein. 60. H. Trimen. On Spenceria, a New Genus of Rosaceae, from Western China. (Journ. of Botany New Ser. vol. VIII., 1879, p. 97-98. Tab. 201.) Spenceria ramalana, auf dem Berge Ra-Ma-La in Westchina in 14300' Seehöhe- Die Gattung steht Aremonia am nächsten. Vgl. S. 95, Ref. No. 264. 61. H. F. Hance. A Chinese Fontanesia. (Journ. of Botany New Ser. vol. VIII., 1879, p. 135-137.) Beschreibung von F. chinensis n. sp. von den Feng-wang-shan-Hügeln in der Provinz Kiang-su. Es ist von derselben Gattung bisher nur eine sehr ähnliche Art aus Syrien, F. jihillyraeoides, bekannt, und es liegt hiermit eine pflanzengeographische Thatsache ähnlicher Art vor, wie der Verf. im Journ. of Bot. 1873, p. 169 deren mehrere zusammengestellt hat. 62. W. B. Hemsley. The Chinese Fontanesia. (Journ. of Botany New Ser. vol. VIII., 1879, p. 212-213.) Die Fontanesia chinensis Hance wurde bereits 1859 von Carriere als F. Fortunei und von Debeaux (vgl. B. J. IV. S. 1102, Ref. No. 30) als F. phillyraeoides var. sinensis beschrieben. 63. H. F. Hance. Novam Aristolochiae speciem describit. (Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII., 1879, p. 300.) A. mollissima auf den Feng-wang-shan-Hügeln bei Shang-hae, zunächst mit der in den südlichen Staaten Nordamerikas einheimischen A. tomentosa Sims verwandt. 64. H. F. Hance. A New Chinese Caryota. (Journ. of Botany New Ser. vol. VHI. , 1879, p. 174-176.) In Südostchina sind die Palmen nur schwach vertreten, aber bemerkenswerther Weise , so weit die jetzigen Kenntnisse reichen, durch lauter endemische Arten: Livistona chinensis R. Br., Rhaphis flabelliformis L., welche allerdings ihr Gebiet bis zu den Loo-choo- Inseln, aber nicht bis Japan ausdehnt, 4 Arten von Galamus, Phoenix Eanceana Naud. (welche, nebenbei bemerkt, zu Collioure in den östlichen Pyrenäen sehr harte Winter und starken Schneefall ohne Schaden im Freien ertrug). Zu diesen gesellt sich noch Caryota ochlandra n. sp. aus den Provinzen Kwangtung und Kwangsi, die sich besonders durch ihre grosse Staminalzahl (110 — 155) auszeichnet. 65. A. Franchet et L. Savatier. Enumeratio plantarum in Japonia sponte crescentinm. (Vol. I., 1875. 8. 487 pag. Vol. IL, 1879, 790 pag.) Dieses Werk, von welchem der erste Band (Dicotyledonen und Gymnospermen) bereits im B. J. IV. S. 1104, No. 31a. kurz erwähnt wurde, liegt nunmehr vollständig vor als Resultat einer Arbeit, welehe auf Verlangen der japanischen Botaniker unternommen worden ist, und welche in erster Linie bezweckt, den letzteren die lateinischen Namen der Pflanzen für die correspondirenden japanischen Namen, resp. für die zahlreichen in japa- nischen Werken abgebildeten Gewächse zu überliefern. Besondere Sorgfalt haben die Verf. darauf verwendet, die im Kwa-wi, im Phonzo Soufou und im So mokou Zoussetz dargestellten Pflanzen zu identificiren ; es sind dies die drei hervorragendsten unter den 150 den Verf. zugänglich gewesenen, auf die japanische Flora bezüglichen und etwa 2/3 der japanischen Pflanzen enthaltenden iconographischen Werken. Das erstgenannte erschien 1759; das zweite, 96 Bände umfassende, im Jahre 1828 erschienene, enthält die theilweise recht guten Abbildungen von 1500 Pflanzen, worunter auch Kryptogamen; das dritte, 1856 herausgegebene, von Miquel als „Soo bokf ds'sets dsen hen" citirte, ist das wichtigste und enthält in der ersten, 20 Bände umfassenden Abtheilung 1200 Abbildungen von nach dem Linne'schen System geordneten Kräutern; das Erscheinen der zweiten, ebenfalls bereits vorbereiteten, 30* 468 Aussereuropäische Floren. den Bäumen und Sträuchern gewidmeten Abtheilung wurde durch den Tod des Verfassers (Ynouma Tsiodjoun) verhindert. Von den drei genannten Werken wird nur das dritte im vorliegenden Catalog vollständig citirt, das eiste und zweite nur gelegentlich. Auch gebeu die Verf. am Ende des zweiten Bandes eine vollständige Liste aller im So mokou bildlich dargestellten Gewächse, unter denen mancherlei bisher den europäischen Botanikern unbekannt Gewesenes sich befindet. Das Herbarmaterial, welches die Verf. ihrer Arbeit zu Grunde gelegt haben, besteht vorzugsweise in einer Sammlung von etwa 1800 Species, welche Savatier während eines 6jährigen Aufenthalts in Yokoska zusammengebracht hat und von denen über 100 entweder für Japan oder überhaupt neu sind; diese werden im zweiten Bande von S. 255 ab besonders zusammengestellt und beschrieben, nachdem sie von Maximowicz mit dem in den Peters- burger Sammlungen vorhandenen Material verglichen worden. Der grösste Theil des zweiten Bandes (von S. 255 ab) enthält ausser den Be- schreibungen der neuen Arten reichhaltige Nachträge, welche durch ziemlich zahlreiche neuere, einzeln aufgezählte Sammlungen nothwendig geworden waren. Genaue Standortsangaben konnten wegen mangelhafter Notizen der Sammler nicht immer gegeben werden. Eine vollständige Synonymie wurde der japanischen Botaniker wegen absichtlich unterdrückt. Dem Hauptnachtrage folgt auf S. 646—654 eine Mantissa ultima, in welcher u. a. eine Anzahl von Namen durch von Maximowicz etwas früher publicirte Namen ersetzt werden, und auf S. 655—667 des zweiten Bandes ein Verzeichniss der den Verf. bekannt gewordenen, auf die japanische Flora bezüglichen Werke; auf S. 669—726 das bereits oben erwähnte alphabetisch geordnete Verzeichniss der (besonders dem So mokou entnommenen) japanischen Pflanzennamen, welchen die lateinischen Namen hinzugefügt sind; ferner der Index der von den Verf. anerkannten lateinischen Namen und der Synonymenindex, endlich die Liste der Emendanda für beide Bände. Wenn nun auch die Sammlungen und Quellen, auf denen die vorliegende Arbeit beruht, nicht alle Theile Japans gleichmässig betreffen, so dürfte es doch von grossem Interesse sein, schon jetzt die Zahlen zusammenzustellen, mit welchen nach vorliegendem Werk die einzelnen Phanerogamenfamilien in Japan vertreten sind. Es ergiebt sich folgende Uebersicht der in Japan vertretenen Pflanzenfamilien mit Angabe ihrer Artenzahl: 1. Eanunculaceae 85 Uebertrag . . 297 2. Calycanthaceae 1 20. Ternstroemiaceae .... 18 3. Magnoliaceae 17 21. Malvaceae 15 4. Menispermaceae 6 22. Sterculiaceae 2 5. Lardizabaleae 5 23. Tiliaceae 7 6. Berberidaceae 14 24. Lineae 2 7. Nymphaeaceae 5 25. Zygophylleae 1 8. Papaveraceae{mc\.Fumaria- 26. Geraniaceae (incl. Oxalida- ceae) 21 ceae et Balsaminaceae) . 21 9. Cruciferae 48 27. Rutaceae 16 10. Capparideae 2 28. Simarubeae 1 11. Violarieae 20 29. Meliaceae 4 12. Bixineae 2 30. Olacineae 1 13. Pittosporeae 1 31. Ilicineae 16 14. Polygalaceae 5 32. üelastrineae 17 15. Caryophyllaccae 49 33. Ehamneae 8 16. Portulaceae 2 34 Ämpelideae 9 17. Tamariscineae 1 35. Sapindaceae 31 18. Elatineae ....... 2 36. Sabiaceae 5 19. Hypericineae 11 37. Anacardiaceae 6 Uebertrag . . 297 Uebertrag . . 477 Chinesisch-japanisches Gehiet. 469 Uehertrag . . 477 88. Coriarieae 1 89. Leguminosae 90 40. Amygdalaeeae 14 41. Bosaceae (incl. Spiraeaceae) 79 42. Pomaceae 23 43. Saxifrageae (incl. Philadel- phaceae et Grossulariaceae) 54 44. Crassidaceae 13 45. Droseraceae 2 46. Hamamelideae 8 47. Halorageae 6 48. Mclastomaceae 2 49. Lythrarieae 8 50. Onagrariae 12 51. Cucurbüaceae 12 52. Begoniaceae 1 53. Ficoideae 2 54. Umbelliferae 51 55. Araliaceae 17 56. Helwingiaceae 1 57. Cornaceae 8 58. Caprifoliaceae 36 59. Bubiaeeae 36 60. Valerianeae 10 61. Dipsaceae 2 62. Compositae 197 63. Lobeliaceae 3 64. Campanulaceae 19 65. Ericaceae (im weitesten Sinne) 76 66. Diapensiaceae 4 67. Lentibularieae 3 68. Primidaceae 26 69. Myrsinaceae 8 70. Ebenaceae 3 71. Stijracaceae 15 72. Oleaceae 14 73. Jasmineae ' 4 74. Apocynaceae 4 75. Asclepiadeae 26 76. Loganiaceae 4 77. Gentianaceae 18 78. Bignoniaceae 2 79. Cyrtandraceae 5 80. Hydrophyllaceae .... 1 81. Polemoniaceae 1 82. Convolvulaceae 9 83. Borragineae 19 84. Solanaceae 12 85. Scrophulariaceae .... 54 86. Orobanchaceae ..... 6 87. Phrymaceae 1 Uebertrag . . 1499 Uebertrag . .1499 88. Acanthaceae 5 89. Verbcnaceae 12 90. Myoporineae 1 91. Labiatae 66 92. Plumbaginaceae .... 1 93. Plantaginaceae .... 5 94. Phytolaccaceae 1 95. Salsolaceae 11 96. Basellaceae 8 97. Amarantaceae 7 98. Polygonaceae 53 99. Proteaceae 1 100. Tliymelaeaceae 11 101. Loranthaceae 4 102. Ceratophylleae 1 103. Santalaceae 4 104. Elaeagnaceae 6 105. Lauraceae 29 106. Aristolochiaceae .... 11 107. Euphorbiaceae 31 108. Buxaceae 2 109. Empetraceae . . • . . 1 110. Cannabineae 3 111. Ulmaceae 7 112. Moreae 5 113. Artocarpeae 9 114. Urticaceae 27 115. Piperaceae 3 116. Chlor •anthaceae 4 117. Cupiüiferae 25 118. Corylaceae ...... 6 119. Juglandaceae 5 120. Myricaceae 1 121. Betulaceae 10 122. Salicineae 21 icotyledones . . . li ae \e eae pmnospermae . . . 126. Palmae 3 127. Aroideae 25 128. Typhaceae 2 129. Lemnaceae 4 130. Najadeae 23 131. Alismaceae 3 132. Juncagineae 1 133. Hydrocharideae .... 7 134. Scitamineae 2 Uebertrag . . 70 Dicotyledones . . . 1891 123. 124. 125. 1 . 41 1 Gymnospermae . . 43 470 Aussereuropäische Floren. üebertrag . . 70 ■ Uebertrag . . 286 135. Orchideae 75 148. Commelineae 5 136. Irideae 9 149. Pontederiaceae 2 137. Amaryllideae 5 150. Juncaceae 11 138. Hypoxideae 1 151. Eriocauloneae 6 139. Haemodoraceae .... 1 152. Cyperaceae 168 140. Dioscoreae 5 153. Gramineae 145 141. Snülaceae 31 142. Asparagineae 7 Monocotyledones . . 623 143. Liliaceae 55 144. Ophiopogoneae 3 Demnach: 145. Aspidistreae 3 Dicotyledones 1891 146. Melanthaceae 17 Monocotyledones 623 147. Stemonaceae _4_ Gymnospermae js^ Uebertrag . . 286 Phanerogamae . . . 2557 Es ist noch zu bemerken, dass der Nachtrag im zweiten Bande für eine grosse Zahl von Gattungen lateinisch abgefasste diagnostische Schlüssel der zugehörigen japanischen Arten enthält. 66. A. Franchet. Stirpes novae vel rariores florae Japonicae. (Bull, de la soc. bot. de France t. XXVI., 1879, p. 82 90.) Die hier beschriebenen Pflanzen wurden in der Umgebung von Niigata, Provinz Etchigo, an der Küste von Nipon in 37° 58' n. Br., fast gegenüber der Insel Sado von Abbe Faurie gesammelt. Dieser Theil Japans ist sehr reich an anderweitig in Japan noch nicht gefundenen Arten. Die neuen Arten gehören zu den Gattungen Isopyrum, Cardamine, Viola, Chrysosplenium, Cicuta, Angelica, Scrophiäaria, Plantago, Fimbristylis , Carex (2 Arten); ausserdem werden je eine neue Varietät von Acer tataricum L. und von Carex Morrowii Boot beschrieben und einige bereits bekannte Arten (von Potentilla, Trupa, Caucalis, Sparganium, Carex) besprochen. 67. J. Rein. Der Fuji-noyama und seine Besteigung. (Peterm. Mitth. 1879, S. 365—376, m. 1 Karte.) Der untere Vegetationsgürtel des Fuji-no-yama, zwischen 600 und 1500 m Seehöhe gelegen, und von den Japanern Hara genannt, hat den Charakter unserer Waldwiesen. Der Uebergang in den folgenden Gürtel, welcher bis 2250m Höhe reicht und mit Mischwald bedeckt ist, ist ein allmäkliger, aber vollständiger. Der dritte Gürtel wird durch Knieholz und Strauchwerk charakterisirt und endet bei 2450 m. Von da ab bis zu 3300 m herrschen arktisch-alpine Kräuter, und zwar nur wenige, meist der Flora von Ostsibirien und Kamt- schatka angehörige Arten. An den letzteren Formen haben die älteren vulkanischen Gipfel, wie Hakusan und Ontake, einen viel grösseren Reichthum. Auf dem kahlen Gipfel des 3745 m hohen Fuji fristen an geschützten Stellen nur einige Moose und Flechten ihr Dasein, während sich noch keine Gefässpflanze angesiedelt hat. 1. Unterhalb 600— 700 m findet sich die Culturregion, in welcher Thee, Mit- sumata {Edgeivorthia papyrifera S. et Z.), deren Bast das feine Surugapapier liefert, und der japanische Oelbaum oder Aburagiri (Elaeocoeca cordata Bl.) bemerkenswert!! sind. 2. Die Hararegion ist iii Lagen von 300 bis 2500 m Höhe in Japan sehr verbreitet. Am Fuji ist sie von vielen Wasserrinnen und steilwandigen Schluchten durchzogen, deren Böschungen mit Erlen, Deutzien, Diervilleen, Azaleen und anderem Gebüsch bewachsen sind. Die sonstige Vegetation besteht aus Gräsern, Kräutern, Halbsträuchern und einigen Farnen, die jedoch nirgends zu dichtem Rasen verschmelzen. Pflanzenformen europäischen Charakters sind Viola Patrinii DC, V. Bivniana Reichb., V. Beichenbachiana J ord., V. japonica Langsd., Polygala japonica Houtt., Poterium temiifolium Fisch., Bupleurum falcatum L., Pimpinella magna L., P. sinica Hance, Galiiim verum L., G. boreale L., G. pogonanthum F. et S., G. trachyspermum L., Scabiosa japonica Miq., Arnica angustifolia Vahl, Senecio campestris DC, S. Kaempferi DC, S. clivorum Maxim., S. flammeus DC, Saussurea Chinesisch-japanisches Gebiet. 471 gracilis Max., S. triptera Max., S. japonica DC, Senatula coronata L., Campanula punctata Lam., Adenophora verticillata Fisch., Euphrasia officinalis L., Prunella vulgaris L., P. grandiflora Jacq., Ajuga genevensis L., Bumex Acetosa L., Polygonum Blstorta L., Linutn stelleroides PI., Thesium decurrens Bl. , Arten von Habenaria , Cephalanthera, Piatanthera, Listera, Spirantlies australis Leidl. , Luzula campestris DC, Carex- Arten, Agrostis perennans Tuckerm., Calamagrostis robusta F. et S. , Jim ßexuosa L., Trisetum cernuum Trin. , Poa pratensis L., Koeleria cristata Pers., Andropogon Schoenanthus L., Ophioglossum vulgatum L., Osmunda regalis L. , Pteris aquilina L. Vermisst werden dagegen fast alle Kanunkeln und Nelken der europäischen Gebirgswiesen nebst vielen Papilionaceen (Trifolium, Medicago, Melilotus, Genista, Ononis, Anthyllis, Lathyrus pra- tensis), Compositen (Hieracium, Hypochoeris, Scorzonera, Crepis, Cineraria, Bellis, Chry- santhemum), dem Quendel, dem Haidekraut und vielen Wiesengräsern (Anthoxanthum, Phleum, Alopecurus, Briza, Dactylis, Avena, Sesleria, Lolium, Nardus). Unter den fremden Charakterpflanzen der Hara treten namentlich hervor Lespedeza, Indigo fera, Iris, Pardanthus, Aletris, Lilium, Hemerocallis, Funkia, Eulalia japonica Trin., Pirus japonica, Azälea, Deutzia, Diervillea. Aus dem Walde treten gelegentlich heraus Erlen, Weiden, Quercus dentata u. s. w. 3. Die Waldregion (der Gebirgswald besteht in Japan viel weniger aus Nadel- und viel mehr aus Laubholz als gewöhnlich angenommen wird) weist auf der Yoshidaseite des Fuji gleich nach der Hararegion einen Coniferenbestand von Äbies polita S. et Z., A. bicolor Max., A. firma S. et Z., Larix leptolepis Gord. in bunter Mischung auf; bald aber erlangt das, auf der Subashiriseite schon mehrere hundert Meter tiefer auftretende Laubholz das Uebergewicht in Form eines bunten Mischwaldes aus meist nur sommergrünen Bäumen, unter denen Eichen, Buchen und Ahorne in erster Linie stehen (Quercus crispula Bl. , Q. glandulifera B., Q. serrata Thunb., Fagus Sieboldii Endl., Zelkoiva Keaki Sieb., Carpinus laxiflora Bl., C. cordata Bl., Juglans Sieboldiana Max., Pterocarya rhoifolia S. et Z., Acer japonicum Thunb., A. pictum Thunb.. A. carpinifolium S. et Z., A. cissifolium Koch, Betida alba L., Tilia cordata Mill., Fraxinus longicuspis S. et Z., Magnolia hypoleuca S. et Z. , M. Kobus DC. , Cercidiphyllum japonicum S. et Z. , Acanthopanax ricinifolia S. et Z., Aesculus turbinata Bl.). Bemerkenswerte Kletter- und Schlingpflanzen sind Arten von Aciinidia, Evonymus radicans Sieb., Vitis Labrusca L., Bhus Toxicodendron L. var. radicans, Wistaria chinensis S. et Z., Schizophragma hydrangeoides S. et Z., Kadsura japonica L., während Akebia, ülematis u. a. sich mehr an die Gebüsche der Waldränder und Hügellandschaften halten. Ausserdem wurden an Sträuchern und niederen Bäumen beobachtet Schizandra nigra Max., Trochodendron aralioides S. et Z., Stachyurus praecox S. et Z., Zanthoxylum piperitum DC. , Evonymus Sieboldiana Bl. , Bhamnus japonica Max. , Acer rufinerve S. et Z., Staphylea Bumalda S. et Z., Meliosma rigida S. et Z., Bhus semialata Murr., B. silvestris S. et Z., Albizzia Julibrissin L., Crataegus alnifolia S. et Z , Hydrangea panniculata Sieb., Bibes alpinum L., Hamamelis japonica S. et Z. , Osbeckia chinensis L., Lagerstroemia indica L., Marlea platanifolia S. et Z., Acanthopanax spinosum Miq., Fatsia horrida Sm., Viburnum, Diervillea, Lonicera, Bhododendron, Andromeda, Symplocos prunifolia S. et Z. , Styrax japonicum S. et Z. , Linderet sericea Bl. , Corylus heterophylla Fisch., C. rostrata Ait., Myrica rubra, Alnus viridis DC, A. firma S. et Z. , A. incana Willd., Salices, Juniperus rigida S. et Z., Cephalotaxus drupaceus S. et Z., Torreya nuci- fera S. et Z., zahlreiche Arten von Bubus , Hydrangea u. s. w. In 1500 m Höhe treten an lichten Stellen auf der Yoshidaseite Parnassia palustris L. , Euphrasia officinalis L. auf, auf alten Brandstätten Epilobium angustifolium L., in 1650 m Höhe Majanthemum bifolium Wigg. , Oxalis Acetosella L, Trientalis europaea L., Aconitum Fischeri Rechb., zwischen 1900 und 2000 m, wo der Wald bereits niedriger und lichter wird, Bhododendron Metternichii S. et Z. , B. brachycarpum Don, Pirus sambueifolia Cham., Schizocodon soldanelloides S. et Z., Solidago Virgaurea L.; auf der Seite von Subashiri bei etwa 2050 m zwischen Birken- und Erlengebüsch Fragaria vesca L. (am 2. Sept. mit reifen Früchten), Vaccinium Vitis idaea L. (auch Cantharellus eibarius Fries) ; bis hierher rückt auch Campanula punctata Lam. bergan. 472 Aussereuropäische Floren. 4. Der Uebergang in die Knieholzzone geschieht wegen zertreuten Auftretens der Nadelhölzer in wenig auffälliger Weise, während auf dem Nantaisan- und dem Ontake- berge auf die obere Laubwaldgrenze in etwa 1800-2000 m Höhe noch ein geschlossener, dunkler Nadelwald aus Abies Tsuga S. et Z. und A. Veitchii Henk, et Höchst, folgt, denen sich anfangs noch Larix leptolepis, dann Birken, Erlen und Pirns sambucifolia hinzugesellen. Am Fuji erscheint als Knieholz Pinus parviflora S. et Z ; mit ihr, dann aber noch viel höher steigend findet sich Betula alba L., Alnus viridis DC., Pirus sambucifolia. Hier beginnt dann 5. die arktisch-alpine Zone mit Coptis trifolia Salisb., C. quinquefolia Miq., Arabis serrata Fr. et Sav., Stellaria florida Fisch., Astragalus adsurgens Pall., Hedysarum escidentum Ledeb., Pirus sambucifolia, Cornus canadensis L., Solidago Virgaurea L., Vaccinium Vitis idaea L., V. idiginosum L. , Cassiope lycopodioides Don, Rhododendron brachycarpum Don, Schizocodon soldanelloides S. et Z., Trientalis europaea L., Polygonum Weyrichii Fr. Schmidt, Alnus viridis DC, Salix Beinii Fr. et Sav., Pinus parviflora Sieb., Majanthemum bifolium, Carex tristis. Am höchsten hinauf gehen von diesen die genannte Stellaria, das Polygonum und die Carex. Einige, wie Polygonum Weyrichii, Alnus viridis, Schizocodon soldanelloides , Trientalis gehen durch eine Zone von 1200, ja 1500 m Aus- dehnung, wobei die beiden ersteren aufwärts nach und nach kleinere Formen annehmen, die übrigen nicht. 68. Maxwell T. Masters. Japanese Conifers. (The Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 198-199, 556, 588—589, 788, 823.) Abies (Picea) firma Sieb, et Zucc. , A. bifida Sieb, et Zucc, A. homolepis und A. Momi Sieb, sind identisch. Die ersten beiden sind nur verschiedene Entwickelungszustände einer und derselben Art, respective verschiedene Zweige (blühende und nichtblühende) eines und desselben Baumes, trotz der von Bertrand und Mac Nab constatirten Verschiedenheit des anatomischen Baues der Blätter, welche also in diesem Falle, wie auch wohl in manchen anderen nicht von speeifischem Werth ist. Der zu adoptirende Name ist, wie Verf. des weiteren auseinandersetzt, A. firma. — A. brachyphylla Maxim., A. sachalinensis Max., A. Mariesii Mast. sp. nov., A. homolepis Sieb, et Zucc. sind die weiterhin besprochenen Species. H. Indisches Monsungebiet. Vgl. auch folgende Referate: S. 421 No. 101 (Ceylon Bot. Gardens). — S. 422 No. 102 (Botan. Gardens, Calcutta). — S. 422 No. 103 (Botanic Gardens, Singapore). — S. 422 No. 104 (Jardin botanique de Buitenzorg). — S. 422 No. 105 (Botan. dienstreis naar Celebes). — S. 80 No. 225 (Carica Papaya at Bantam, Java). — S. 56 No. 116 (Cocos nueifera on the Keeling Islands). — S. 428 No. 148 (Amorpho- phallus campanidatus auf den Philippinen). — S. 323 No. 59 (Cassava auf Ceylon). — S. 429 No. 151 (Fodder Plants in India). — S. 336 No. 10, S. 429 No. 152 u. 153 (Mahwah). — S. 426 No. 129 (Teak Planting in Bombay). — S. 426 No. 128 (Teakbaum auf Java). - S. 316 No. 29 (Indian Drugs). — S. 435 No. 200, 201 (Cinchona in Indien). — S. 319 No. 37, S. 320 No. 37 u. S. 435 No. 199 (Cinchona auf Java). — S. 319 No. 39 (Strychnps ligustrinaj. — S. 323 No. 53 (Rose Farming). — S. 434 No. 197 (Indische Gras-olie). — S. 336 No. 9 (Bankulnüsse). — S. 436 No. 216 (Genitri-Pitten). — S. 438 No. 228 (A Sacred Tree). — S. 36 No. 71 (Corsia ornata Becc). — S. 30 No. 51 u. 52 (Taccarum Blumei), No. 53-56 (Amorphophallus Titanum). — S. 31 No. 57 (Microcasia pygmaea Becc.) — S. 84 No. 247 (Rafflesia HasseltiiJ. — S. 61 No. 136 (Tecoma grandiflora Delaun.). — S. 31 No. 58 (Piptospatha insignis von Borneo). 69. J. D. Hooker. The Flora of British India. (Vol. II, Part VI., p. 497—792. London 1879.) Der vorliegende Theil, mit welchem der zweite Band dieses wichtigen Werkes zum Abschluss gelangt, enthält folgende Familien: J. F. Duthie. Myrtaceae (Fortsetzung). — C. B. Clarke. Myrtaceae subtrib. Barringtonieae, Melastomaceae, Lythraceae, Onagraceae, Samydaceae. — M. T. Masters. Passifloreae. — C B. Clarke. Cueurbitaceae, Begoniaceae, Datiscaceae, Ficoideae, Umbelliferae, Araliaceae, Cornaceae. Indisches Monsungebiet. 473 70. C. B. Clarke. Note on Gardenia turgida Roxb. With 3 woodcuts. (Journ. of the Linn. Soc. London vol. XVIL, 1879, p. 310—312.) Zur Erklärung der S. 100 im Ref. No. 292 mitgetheilten Thatsachen nimmt der Verf. an, dass die weiblichen Blüthen von einem besseren Schutz wohl einen grösseren Nutzen ziehen müssten als die männlichen. 71. Ad. de Roepstorff. Die Andamanen und die dortige Strafkolonie. (Zeitschr. d. Ges. f. Erdkunde zu Berlin XIV. Bd., 1879, Vegetationsschilderung auf S. 2—3.) Die üppige tropische Vegetation charakterisirt sich als dicht geschlossener Laubwald, dessen Bäume bis zur ersten Asttheilung 100—110' hoch sind (vgl. B. J. Bd. IV., S. 1109 bis 1114, Ref. No. 55 u. B. J. Bd. III., S. 747 No. 37); die Kronen lassen das Tageslicht nur spärlich durchdringen. Ueppiges Unterholz und zahreiche Schlingpflanzen füllen die Räume zwischen den Baumstämmen. Blumen finden sich wenig, prachtvolle Orchideen an den Stämmen, weisse Lilien am Boden. Arecapalmen, Eucalyptus u. a. Bäume überragen noch das dichte Laubdach. Diese ganze üppige Vegetation ruht in einer auf Sandstein gebetteten dünnen Humuslage, welche während der fünf regenarmen (21j2" Regen) Monate durch das Laubdach gegen das Austrocknen geschützt wird. Die Baumwurzeln sind gezwungen, sich auf der Oberfläche auszubreiten und gegenseitig zu verschlingen, wodurch die Bäume Halt gegen die Kraft der gewaltigen Stürme gewinnen. Auf den Korallenriffen des Ufers gedeihen Mangroven, zwischen deren Wurzeln der durch Regengüsse herabgeschwemmte Schlamm sich als Humus ansammelt. Sobald das Meer diese Humusschicht nicht mehr fortspülen kann, verschwindet die Mangrove, Pandanus und andere Monocotyledonen treten an ihre Stelle, später die Laubhölzer. Jedoch werden von den Eingeborenen die Mangrovesümpfe durch künstliche Dämme vom Meere getrennt und in Reisfelder umgewandelt. 72. Maxwell T. Masters. Note on the Occurrence of a Restiaceous Plant on Cochin China. (Journ. of the Linn. Soc. vol. XVIL, No. 102, 1879, p. 343—345.) Wahre Bestiaceen waren bisher nur vom Cap, von Australien, Tasmanien, Neuseeland und (eine Art) von Chile bekannt. Sehr bemerkenswerth ist desshalb die Auffindung eines Leptocarpus (L. disjunctus Mast. sp. n.) in Cochin China auf der Insel Phu (leg. Gode- froy-Leboeuf n. 928); diese durch ihre monöcische Inflorescenz ausgezeichnete neue Art ist mit der einzigen im nördlichen Australien gefundenen Art {L. Schultzii Benth.) nahe verwandt. 73. 0. Beccari. Malesia, raccolta di osservazioni botaniche intorno alle piante dell' Arci- pelago Indomalese e Papuano. Fascic. III., Genova 1878, p. 193—256, mit 7 Tafeln. Wir finden in diesem dritten Theil der von Beccari herausgegebenen „Malesia" besprochen die Araliaceen, Ericaceen, Vacciniaceen , Nepenthaceen und Burmanniaceen. Wir müssen uns hier darauf beschränken, die Namen der neuen Arten wiederzugeben. Es sind: Araliaceae: Osmoxylon insidiator, 0. Gellvitikianum , 0. carpophagorum , 0. barbatum, 0. novo-guineense, 0. helleborinum. Ericaceae: Bhododendron Konori, B. Papuanum, B. Arfakianum, B. Rata- mense, B. durionifolium, B. salicifolium, B. subcordatum, B. variolosum, B. velutinum. Vacciniaceae: Agapetes meliphagidum, A. myzomelae, Vaccinium paradisearum, Diplycosia umboinensis , D. consobrina, D. scabrida, B. macrophylla , D. aeuminata, D. microphylla. Burmanniaceae: Gymnosiphon Borneense, Burmannia Selebica, B. Geelvinhiana, B. longifolia, B. tuberosa, B. sphagnoides, B. tridentata, B. lutescens, Bagnisia crocea, Geomitra episcopalis, G. clavigera, Thismia Neptunis, Th. Aseroe, Th. Ophiuris. Ferner Corsia ornata, als Typus einer vielleicht neuen Familie der „Corsiaceen". Auf die Beschreibung der beobachteten Nepenthes- Arten folgt ein längerer Artikel mit der Überschrift: „Allgemeine Betrachtungen über die Nepenthes, in Rück- sicht auf die geographische V er theil ung der Pflanzen im malaiischen Archipel." Der Verf. bespricht darin die Verbreitung der Nepenthes und anderer Gattungen, indem er die verschiedenen Ursachen, welche vielleicht auf ihre Ausbreitung eingewirkt haben können, 474 Aussereuropäische Floren. wie Meeresströmungen, Wind, die Thiere etc. in Betracht zieht. Ausser den ehen angeführten Agentien auf die Verbreitung jener Genera nimmt Verf. noch eine andere Ursache an, die „geologische", und sagt wörtlich: „Die allererste Ursache der geographischen Verbreitung der Pflanzen ist in den Bildungsveränderungen zu suchen, denen die Oberfläche unserer Erde unterworfen gewesen ist." Er knüpft hieran eingehende geologische Betrachtungen, um das Gesagte zu bekräftigen. — Auch über die systematische Stellung der Nepentheen spricht Verf. ausführlicher' und hebt die Analogie zwischen ihrer Organisation und der der Wasser- pflanzen hervor. Schliesslich behandelt er die Frage über die Ascidien der Nepenthes- Arten und ihre Functionen, indem er die verschiedenen Ansichten über deren Nutzen und Aufgabe darlegt und prüft. (Nach der „Bibliografia" im Nuovo Giorn. Bot. Ital. XL, 3, p. 314.) 0. Pen zig. 74. A. Engler. Aracee specialmente Borneensi e Papuane raccolte da 0. Beccari. (Bullet, della R. Soc. Toscana d'Orticultura IV., 9, 10. Firenze 1879. 15 p. in 8°.) Die 71 in dieser Arbeit (einer vorläufigen Note) erwähnten Araceen sind von 0. Beccari auf Borneo, Celebes, auf den Molukken und in Neuguinea gesammelt; einige stammen vom Fly-River, von dem Reisenden D' Albert is gesammelt. Die schon bekannten Arten sind einfach aufgeführt mit Angabe ihrer Fundorte; für die neuen Arten, deren nicht weniger als 37 sind, ist auserdem die lateinische Diagnose gegeben. Die neuen Arten sind : Pothos clavatus, P. Papuanus, P. elegans , P. Albertisii, P. brevistylus, P. insignis, Spaihiphyllum Beccarii, Bhaphidophora maxima, Epipremnum Beccarii, E. elegans, E. magnificum, E. asperatum, Scindapsus aruensis, Sc. longipes, Sc. cannaefolia, Sc. geniculata, Sc. coriacea, Cyrtosperma macrota, Homalomena Beccariana, H. ovata, H. punctulata, Schismatoglottis asperata, nebst var. ß. albomaculata, Seh. Bec- cariana (a. oblonga, ß. cuspidata, y. albolineata) , Seh. conoidea, Seh. barbata, Seh. marginata, Seh. elongata, Microcasia nov. gen., M. elliptica, Alocasia Beccarii, Crypto- coryne striolata, C. pallidinervia , C. elingna, C. spathulata, C. longicauda, ü. bullosa, C. auricalata, C. ferruginea. 0. Penzig. 75. Burbidge. A New Genus at Home. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 389-390.) Der Verf. beschreibt die Excursion, während welcher er auf Borneo die neue Zingiberaceengattung Burbidgea (B. nitida Hook, f.) auffand; die Art hat, soweit sich beurtheilen lässt, eine äusserst beschränkte Verbreitung, da sie nur auf einem Hügel im Murutgebiet vorzukommen scheint. 76. W. G. Lawes (Petermann's Geograph. Mittheilungen 25. Bd., 1879, S. 280) berichtet über die Vegetation Neuguineas und Port Moresby: „Die Hügel, welche von der See aus mit lieblichem Grün und üppiger Vegetation bedeckt zu sein scheinen, haben nur grobes Känguruhgras, und der offene Wald, nur von verkrüppelten Gummibäumen gebildet, entspricht nicht der unvergleichlichen Schönheit und Ueppigkeit der Vegetation, mit welcher man sich Neuguinea gewöhnlich bedeckt denkt. Aber längs der Ufer der Flüsse, z. B. des Laloke, findet man seine Ideen von tropischer Schönheit mehr als verwirklicht in den prachtvollen Palmen, den vielfarbigen und mannigfaltigen Croton -Arten, den prächtigen Orchideen und den lieblichen Farnen am Boden. — Vgl. S. 423 No. 107. 77. 0. Böckeier. Acoridium Nees ab Es., ein verkanntes Cyperaceen-Genus. (Flora 62. Jahrg., neue Reihe 37. Jahrg., 1879, S. 158-159.) Von Nees van Esenbeck auf Grund ungenügender Beobachtung mit Zweifel zu den Philydreen gestellt, ist die auf Manila durch A. tenellum N. ab Es. vertretene Gattung Acoridium vielmehr eine zwischen Heleocharis und Scirpus zu stellende Cyperacee. — Vgl. S. 37 Ref. No. 74.1. J. Sahara. Vgl. auch folgende Referate: S. 415 No. 80 (Vegetable Ramains in the Egypt. Mus. at Berlin). - S. 435 No. 210 (Cotonnier Bamieh). - S. 459 No. 42 (Piante raccolte dal Prof. A. Costa in Egitto nel 1874). - S. 476 No. 88 (von Dr. Pfund gesammelte Pflanzen). Sudan. 475 78. P. Ascherson. Beitrag zur Flora Aegyptens. (Sitzungsber. der Gesellsch. Naturforsch. Freunde zu Berlin 1879, S. 39—53 und Verhandl. des Botan. Vereins der Prov. Branden- burg 21. Jahrg., 1879, Sitzungsber. S. 63-77.) In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der beiden Reisen des Verf. nach den Oasen der Libyschen Wüste 1873/74 und 1876, sowie die von G. Schweinfurth nach der Grossen Oase 1874 verwerthet, insofern eine Zusammenstellung derjenigen Arten gegeben wird, welche vor dem Jahre 1873 aus Aegypten noch nicht bekannt waren. Den noch nicht beschriebenen Formen sind Diagnosen, den aus anderen Gebieten schon bekannten kurze Angaben über die bisher nachgewiesene Verbreitung beigefügt worden, Angaben, welche mehrfach sehr interessante pflanzengeographische Vorkommnisse constatiren. — Vgl. S. 37 Ref. No. 77. 79. Die Provinz Fajum in Aegypten nach Ascherson. (Regel's Gartenfl. 1879, S. 152—153.) Fast wörtlich nach einem 1876 erschienenen Artikel Ascherson's (Referat im B. J. Bd. IV., S. 1119, No. 69.) 80. G. Rohlfs. Ueber Dattelpalmen mit schwarzbrauner Blattrippe. (Verhandl. des Bot. Vereins der Prov. Brandenburg 21. Jahrg., 1879, S. III.) P. Ascherson theilt mit, dass nach Ansicht von G. Rohlfs die Dattelpalme mit schwarzbraunen Blattrippen keine eigene Varietät, sondern eine pathologische Abänderung sei, und fügt in einer Anmerkung hinzu, dass die Anzahl der in Fesän cultivirten Dattel- sorten sehr bedeutend sei, indem Ed. Vogel (Bonplandia IL, 1854, S. 75) deren 37, Rohlfs (Quer durch Afrika L, S. 149-150) 23, Nachtigal (Sahara und Sudan L, S. 126) 34 aufzähle. Aus benachbarten Gebieten führen Delile (Descr. de l'Egypte Hist. Nat. IL, p. 78) für Aegypten 24, Cosson und Jamin (Bull. soc. bot. de France IL, 1855, p. 46, 47) aus der Oase Sibän in der algerischen Sahara 105 Dattelsorten auf. K. Sudan. Vgl. auch folgende Referate: S. 312 No. 5 u. S. 421 No. 99 (Botanisch-Ethnographisches aus Guinea). — S. 434 No. 196 (Oelpalme). — S. 312 No. 4 (Heimath von Coffea arabica). — S. 312 No. 6 u. S. 433 No. 188 (Coffea liberica in ihrem Vaterlande). — S. 332 No. 94 (Myrrh). - S. 428 No. 145 (Purpurviolette Weizenkörner). — S. 425 No. 121 (Eucalyptus in Ostafrika). — S. 312 No. 8 (Buphane toxicaria). — S. 319 No. 39 (Artemisia abyssinica). — S. 96 No. 269 u. S. 312 No. 7 (Ecorce de Josse). 81. 0. Boeckeler. Beitrag zur Kenntniss der Cyperaceen des tropischen Africa. (Flora 62. Jahrg. 1879, S. 513-516, 545—557, 561—574.) B. giebt hier eine Aufzählung der von Schweinfurth in Centralafrika, von Soyaux und Naumann an der tropischen Westküste von Afrika gesammelten Cyperaceen, von denen namentlich die Schweinfurth'schen, hauptsächlich dem Djurlande entstammenden Specimina grosse Wichtigkeit haben, weil bisher nur wenige Cyperaceen aus dem Innern Afrikas bekannt waren. Von den 76 durch S. gesammelten Arten sind 21 neu, von den durch die übrigen Sammler zusammengebrachten 28 Arten sind 7 neu. Von den Pflanzen der vorliegenden Aufzählung findet sich ein kleiner Theil auch in Indien, wenige im wärmeren Amerika, ein grösserer Theil in fast allen Erdtheilen. Es sind meist Gewächse, deren Gestalt weniger an die Tropen, als an die gemässigten Zonen erinnert. Cariceen fehlen darunter ganz, Cyperus ist durch 52 Arten vertreten, d. h. die Hälfte der vorhandenen 103 Species. — Vgl. S. 36 Ref. No. 72. 82. P. Ascherson (Sitzungsber. d. Gesellsch. Naturf. Freunde 1879, S. 30) macht auf die Angabe Thonning's aufmerksam, dass die Frucht des Sideroxylon dulcificum A. DC. (Sapotacee von Aquapim an der Goldküste in Guinea) die Geschmacks- nerven eigenthümlich beeinflusse, indem nach ihrem Genuss alles Saure süss schmeckt. 83. P. Güssfeldt. J. Falkenstein und E. Pechuel-Lösche. Die LoangoExpedition. Leipzig. 1879. Gr. 8°. Mit Illustrationen. I. Abtheilung, von Güssfeldt, 232 S. mit 1 Karte. IL Abtheilung, von Falkenstein, 183 S. 476 Aussereuropäische Floren. Ueber die Vegetation der Loangoküste ist bereits früher nach Arbeiten von Soyaux und Schweinfurth (B. J. Bd. III., S. 753 Ref. No. 53 und Bd. IV., S. 1127 Ref. No. 80) berichtet worden; mehr als in diesen Arbeiten ist in dem vorliegenden Reisewerk über denselben Gegenstand nicht mitgetheilt. Jedoch kann das letztere insofern als eine Ergänzung der ersteren betrachtet werden, als es zahlreiche vorzügliche Illustrationen enthält, von denen die meisten charakteristische Pflanzenformen, wie die Oelpalme, die Weinpalme, die Papaya u. s. w., darstellen oder eindrucksvolle Vegetationsbilder bieten. — Bemerkt sei nur noch, dass dem Vegetationsbild der Loangoküste die Baumfarne so gut wie ganz fehlen, da dieselben von Güssfeld t nur an einer einzigen Stelle, nämlich am Likungubach im Gebiet des Nyangaflusses, und zwar nur in einer einzigen Gruppe (Abth. I., S. 195) angetroffen wurden. Erwähnenswerth ist auch der Gegensatz, in welchem die Loangoküste zu den südlich sich anschliessenden Gebieten steht, indem ihr die für die letzteren bezeichnenden Formen der Aloe und der Candelaber-Euphorbien ganz fehlen. 84. H. Trimen. A second (?) Physostigma. (Journ. of Botany New Ser. vol. VIII. , 1879, p. 185-186.) Mucuna cylindrosperma Welw. et Baker aus Angola muss Physostigma cylindro- spermum heissen und ist von der Calabarbohne, P. venenosum, vielleicht specifisch nicht verschieden, hat ihre Heimath aber 15° südlicher als es bisher von der Calabarbohne bekannt war. 85. E. M. Holmes. Physostigma cylindrospermum. (1. c. p. 243.) Es wird mitgetheilt, dass die Bohnen der beiden Physostigma-Fovmen sich chemisch etwas verschieden halten. — Vgl. S. 320 Ref. No. 45. 86. N. Trimen. Phyllorachis, A New Genus of Gramineae from Western Tropical Africa. (Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII., 1879, p. 353 - 355. Tab. 205.) Ein von Welwitsch im District von Pungo Andongo gesammeltes Gras Phyllorachis sagittata ist von allen bekannten Gattungen auffallend verschieden und namentlich durch die blattartige Verbreiterung seiner Inflorescenzaxe merkwürdig. — Vgl. S. 40 Ref. No. 91. 87. P. Ascherson. Vorlegung der von Dr. Nachtigal aus Bornu mitgebrachten Keimlinge von Boscia senegalensis Lam. (Sitzungsber. d. Gesellsch. Naturforsch. Freunde zu Berlin 1879, S. 3.) Der Verf. beschreibt eingehend den Keimling dieser über das ganze nördliche tropische Afrika verbreiteten und vorzugsweise in den Savanen grosse Bestände bildenden Capparidee mit immergrünen, lorbeerähnlichen Blättern. Der Keimling erinnert in der Form auffallend an eine kleine Schnecke, noch mehr an den Steinkern einer fossilen Schnecke. Er wird in Bornu Kumkum genannt und theils als Arzneimittel, theils, wie am Senegal, als Kaffeesurrogat, in den südlichen Provinzen Aegyptens in Zeiten der Noth als Nahrungsmittel verwendet. In Kordofän heisst die Boscia Kursän, die Frucht, wie die von Cordia Myxa L. und anderen CorefaVi-Arten, Muchöt. Der von E. von Bary erwähnte Tadometbaum ist wahrscheinlich auch eine Boscia. 88. Chevalier Dr. J. H. Zarb. Rapport fait ä S. E. le General Stone -Pädia etc. sur les specimens botaniques etc. colliges [sie] etc. par le Dr. Pfund, naturaliste. Le Cair 1879. (Aus den Publications de l'etat-major egyptien.) Gr. 8°. 40 p. Dr. Pfund sammelte in Kordofän und Darfur, diesen trotz der Forschungen Kotschy's und Anderer botanisch noch wenig bekannten Regionen. Seine Exsiccaten, 15000 Specimina, zu mehr als 600 Arten gehörig, wurden dem Chevalier Zarb zur Bear- beitung übergeben. Derselbe hat von den auf den Pfund'schen Etiquetten angegebenen Standorten in vorliegender Arbeit nur diejenigen berücksichtigt, welche sich auf den Karten des ägyptischen Generalstabcs notirt finden, und giebt auf S. 11 — 12 eine Uebersicht der wichtigsten Fundorte, nach den verschiedenen Reiserouten Pfund's in 9 Gruppen geordnet; die erste Gruppe betrifft Oberägypten, die zweite Nubien, die dritte den Sudan, die vierte bis siebente Kordofän, die achte die Grenzen von Darfur, die neunte Darfur. In dem dann folgenden, nach Familien geordneten tabellenartigen Namensverzeichniss der Pfund'schen Pflanzen (618 Phanerogamen , 1 Marsilia, 1 Pteris, 1 Chara und 4 Unbestimmte) sind bei jeder, an mehreren Localitäten gesammelten Pflanze immer nur diejenige Gruppe und der- Sudan. 477 jenige Standort berücksichtigt, welche botanisch am wenigsten bekannt sind. Die am reichsten vertretenen Familien sind Cruciferae (16 No.), Capparidaceae (20 No.), Malvaceae (31 No.), Papüionaceae (69 No.), Caesälpiniaceae (15 No.), Mimoseae (19 No.), Cucurbitaceae (15 No.), Compositae (53 No.), Convolvidaceae (28 No.), Borraginaceae (19 No.), Sola- naceae (15 No.), Acanthaceae (23 No.), Amarantaceae (16 No.), Eupliorbiaceae (22 No.), Gramineae (71 No.), Cyperaceae (15 No.). In einer besonderen Rubrik sind bei manchen Pflanzen auch die arabischen Bezeichnungen beigefügt. 89. P. Ascherson. Einige Bemerkungen zu Dr. Pfund's Reisebriefen etc. (Mittheil. d. Geogr. Ges in Hamb. 1878-79. Hamburg 1880, S. 124—132.) Dr. Pfund's Reisebriefe, in derselben Zeitschrift (Jahrg. 1876/77, S. 121—305) erschienen, enthalten zahlreiche, der arabischen und der lingua franca angehörige Ausdrücke, welche in dem vorliegenden Artikel von Ascherson commentirt werden. Die meisten der Ausdrücke sind Namen von Pflanzen oder von Pflanzenproducten. Wir heben daraus nur hervor, dass die Bezeichnung „Baobab" für Adansonia digitata L. nach dem Verf. ausser Gebrauch zu setzen ist, da sie nur durch Verstümmelung des arabischen Wortes „Habbhabb" (Verdoppelung von „Habb", Korn oder Same, entstanden ist; der sudan- arabische Name desselben Baumes ist „El-Homrah" (die Rothe), die Früchte heissen „Qanqales". Die Adansonia ist in Kordofan, Dr. Pfund's Ansicht entgegen, sicher einheimisch. 90. W. Junker (Petermann's Geograph. Mittheil. 25. Bd., 1879, S. 456) traf das Platycerium elephantoiis Schw. auf dem Wege nach Süden im äquatorialen Afrika zuerst am kleinen Chor Häro nahe dem 31° ö. L. v. Gr. und unter etwa 3° 20' n. Br., nahe der Wasserscheide zwischen Nil- und Congogebiet. Auf diesem Grenzgebiet zwischen den Kakuak und Kalikä fand der Reisende auch auf den sonst kahlen, fast vegetationslosen Felspartieen eine nur in diesem Gebiet angetroffene, von E. Candelabrum verschiedene Euphorbia, deren Milchsaft den Kalikä einen Bestandteil ihres Pfeilgiftes liefert. 91. Botanik von Ostafrika. Bearbeitet von P. Ascherson, 0. Böckeier, F. W. Klatt, M. Kuhn, P. G. Lorentz, W. Sonder. Separatabdr. aus-' vonderDecken's Reisen. Leipzig 1879. Gr. 8°, 91 S. Mit 5 Tafeln. Der grösste Theil des vorliegenden, mit schlecht gewähltem Titel versehenen Sonder- abdrucks bezieht sich auf Kryptogamen. Nur auf S. 72—79 werden auch Phanerogamen aufgezählt, resp. beschrieben, und zwar aus folgenden wenigen Familien: I. Cyperaceae, auctore Boeckeler; 4 Cyperus-, 3 Kyllingia-, 1 Fimbristylis-, 4 Scirpus-, 1 Cladiiim-, 1 Carex-Art. II. Iridaceae, auctore F. W. Klatt; 1 Gladiolus-, 1 Dierama-Art (D. cupulifloriim Klatt, auf Taf. ID. abgebildet). III. Lobeliaceae, auctore Ascherson; 1 Tupa-Art (Taf V.). IV. Plantagineae, auctore Ascherson; 1 Plantago- Art (Taf. IV.). V. Compositae, determ. F. W. Klatt et Ascherson; 2 Elhulia, 2 Vernonia, 1 Decaneurum, 1 Elephantopus, 1 Ageratum, 1 Erigeron, 1 Nidorella, 7 Conyza, 1 Blumea, 2 Pluchea, 1 Blainvillea, 1 Wedelia, 2 Bidens, 1 Spilanthes, 1 Artemisia, 9 Heliclirgsum, 1 Stenocline, 1 Achyrocline, 1 Gnaphalium, 1 Eriothrix, 1 Cremocephalum , 1 Emilia, 1 Cacalia, 2 Senecio, 1 Youngia. Die Pflanzen stammen vom Kilimandjaro , vom Osi-Riff, von Sansibar, Angasija (Comoro), Nossi-be, Bourbon, Reunion und den Seychellen. 92. V. Cesati. Nota sul Coleus montanus Höchst, in plantis Abyssinicis Schimperianis No. 2640. (Rendic. della R. Acc. di Sc. fis. e mat di Napoli, XVIII., fasc. 12. Napoli 1879. 3 p. in 4°.) Dem Ref. nicht zugänglich. 0. Pen zig. 93. J. N. Hildebrandt. Von Mombassa nach Kitui. (Zeitschr. d. Gesellsch. f. Erdkunde z. Berlin XIV. Bd. 1879, S. 241—278 und 321—350.) S. 259. Bei Yomvo fand der Reisende eine Varietät von Hibiscus rosa sinensis mit feuerrothen, zerschlitzten Blumenblättern und Nijmphaea zanzibariensis Casp. S. 260. Die Durumahügel nahe bei Mombassa sind mit wogenden, hellgelben Hochgras-Savanen, in den Thalschluchten aber mit dunkelgrüner Waldvegetation bekleidet. 478 Aussereuropäische Floren. S. 264. In Schangamue (in der Richtung von Mombassa nach dem Kilima Ndscharo) war das Hügelland (Jura) mit kurzem Gras und Akazien und mit vereinzeltem Encephalartos Hildebrandtii bewachsen: das hervorragendste Gewächs ist jedoch ein Borassus mit ober- wärts keulig verdicktem Stamm. S. 267. Jenseits des Fimbonithales war das Terrain trocken uud hügelig, mit Dorn- gebüsch (besonders Acacia fistula und Salvadora bestanden). S. 270. Jenseits der Mtomodörfer hörten die Durumahügel auf und begann eine weite Ebene. Die Flora ist ziemlich ärmlich. Akazien bilden den Baumbestand, stachel- blättrige Melanthaceen und Aloe das Unterholz, starkriechende Coleus bedecken weithin den Sandsteinboden. Das eigenthümlichste Gewächs ist der Ganzi mit kugelrundem, schwammig- weichem Stamm und einem wirren Büschel fingerdicker, sehr biegsamer, mehrere Meter langer Triebe mit grossen Stacheln. S. 272. Bei Fingirro endet die Juraformation, das krystallinische Grundgebirge aus Gneis mit Hornblende beginnt gleichzeitig mit dem dichtesten Dornwald, der sich ost- westlich von Duruma bis zum Kilima Ndscharo, nordsüdlich vom Galla-Lande bis zum Berg- lande Usambara und Paro fast ununterbrochen hinzieht, den Karroo- Ebenen Südafrikas vergleichbar. Die typischen Gewächse sind stark bestachelte Cimäeliiber-Eiqrfiorbien, deren Milchsaft auf der Haut die bösartigsten Geschwüre hervorbringt; dazwischen die unbewehrte Euphorbia Tirucalli mit besenartigem Gezweig, ähnlich aussehende Compositen und As- clepiadeen, Aloe- Arten mit rothen Blüthen, stachelige Erythrinen, Akazien, Burseraceen, letztere beiden mit kleinen gefiederten Blättern und sparriger, schirmförmiger Krone. Geradezu unmöglich wird das Eindringen in das Dickicht durch einige Melanthaceen mit 1 — 1.5m hohen, derben, nadelspitzigen Blättern. Lianen aller Art verflechten den ganzen Pflanzenwuchs zu undurchdringlichem Knäuel. Die Caravanenstrasse durch diesen Dornwald ist nur ein mannshoher Tunnel. Stellenweise ist dieser Wald von beckenartigen, zu Zeiten mit Regen wasser gefüllten Auswaschungen des Gesteins unterbrochen. Anderwärts traten im Dorngebüsch viele Usneen, eine Ansellia (Orchidee), ein Angraecum, ein Polypodium (sonst weiter keine Farne) auf. In Egu fand sich eine Hydonora auf Euphorbia Tirucalli, und die Felsen der Wasserbecken (N'gurungu's) waren mit dichten Rasen von Selaginella rupestris bedeckt. Weiterhin erschien der Dornwald wenigstens auf den Hügelrücken etwas gelichtet und durch Strecken mit Hochgras und Schirmbäumen (Akazien und Burseraceen) unterbrochen. Am Buitchüma- Becken wurde die Ipomoea decora Vatke et Hildebr. auf- gefunden. Bei dem Weitermarsch traten die Euphorbien mehr zurück, dornige Laubwälder, auch Aloe und Melanthaceen wurden vorherrschend. Je näher dem N'dara-Berge, um so dürftiger wurde die Vegetation, und es fiel besonders ein knorriger Baum mit eigenthüm- licheu Zickzackästen, zur Zeit blattlos, aber mit handbreiten, tief purpurrothen Flügel- früchten auf. S. 323. Beim Aufstieg auf den N'dara-Berg gesellten sich zur Dornvegetation der Ebene bald Gebirgstypen: mächtige Compositen und Acanthaceen, Pteris biaurata L. , P. viridis Forsk. , P. Doniana Kuhn, Actiniopteris dichotoma Kuhn var. australis Hook., Asplenium rutaefolium Metten., Aspidium albopunctatum Bory, A. molle Sw. var. violas- cens Mett., Adiantum Capillus Veneris L , A. caudatum L., Selaginella Kraussiana A. Br. Höher auf dem Berge befinden sich die Pflanzungen der Wataita, künstlich bewässert mittelst Leitungen aus Bananen-Blattscheiden. Noch weiter hinauf fand sich eine Carissa (Schimperi?), ein Strauch, aus dessen Holz Pfeilgift bereitet wird, ferner Pteris aquilina var. hirsuta, ganze Strecken bedeckend, P/toenür-Büsche, an sonnigen Felsen gelbblühendes Relichrysum, Hypoxis, Compositen, Kubus. Der Weitermarsch vom N'dara durch die Ebene führte wieder durch Hochgras- flächen und lichte Haine von Burseraceen und Akazien, am Vöi-Flusse durch dichte Horste halbwilden Zuckerrohrs, später wieder durch lichte Wildniss aus dornigen Caesalpinien, Euphorbien u. s. w. Der später bestiegene N'di-Berg zeigte eine der N'dara-Flora ähnliche Vegetation, doch traten noch hinzu Dalbergia lactea Vatke, Glycine javanica L. , Loxo- scaphe theciferum Hook., Phaseolus trilobus Ait, Aeschynomene? pulchra Vatke, Aspidium proliferum Willd. , Crotalaria saxatilis Vatke, Tephrosia anthylloides Höchst., Indigofera Sudan. 479 Schimperi Jaub. et Spach etc. In der Ebene fand sich die interessante Sarcophyte san- guitiea Sparm. auf Akazienwurzeln, die einen unangenehmen Geruch, nach faulen Fischen, verbreitet. Auf den Akazieuästen wucbs eine Viscum-Art. Vom N'di nach Ukamba bin fübrte der Weg abwechselnd durch schönes Parkland, dichtes Dorngehölz und über Hochgrasflächen. Vom Gipfel des absolut kahlen Mandahügels erblickte das Auge bis zum fernen Horizont nur einförmigen, grauen Dornwald, sonderbar unterbrochen von den dunkelgrünen Adern der Uferwälder des Adi und seines Nebenflusses Tsavo. Am Tsavo standen mächtige Hyphaene-P almen, dicbtlaubige Akazien und Sycomoren, an feuchteren Stellen wuchernde Cyperaceen. Die Uferbäume des Adi waren Akazien, Sycomoren und Tamarinden; stellenweise fand sich Phragmites und Phoenix sylvestris, auch wohl Wiesenflächen. Im eigentlichen Ukamba war das Terrain ganz eben und wenig dicht bewachsen; die Charakterpflanzen waren Acacia fistulosa und Adansonien; stellenweise herrscht jedoch auch hier der Dornwahl, unterbrochen durch die Uferebene des Tiva (Nebenfluss des Adi). Anderwärts kurzes Gras und Schirmakazien. Kitui, welches etwa 1000 m über dem Meere liegt, ist im ganzen flach, von einzelnen vollständig vegetationslosen Gneishügeln unterbrochen, auf den unbebauten Strecken mit Sycomoren, Tamarinden, Akazien, Butaceen, Hymeno- cardia, Euphorbiaceen , Eugenia (einer an Südafrika erinnernden Form) bestanden. Das stellenweise sehr dichte Buschwerk besteht aus Cordia, Securidaca , Greioia, Acalypha, Lasiosiphon, Wedelia, Plumbago, Ocimum snave, Pentas, Jasminuni, Acanthaceen , Thun- der gia (mit T. Vogeliana Benth. verwandt, der prachtvollste Strauch des Gebiets). An blühenden Halbsträuchern und Kräutern fallen während der Regenzeit besonders auf Stachy- tarpheta, Crossandra, Micrageria, Polygala, Wormskjoldia, ein Pelargonium mit blaugrüner Blumenkrone, rothe SinV/a-Schmarotzer. Ceropegia, Convolvulaceen, Cardiosperma, Metho- nica durchwinden das Gebüsch. An sterilen Stellen stehen Thesium, niedrige Malvaceen, succulente Asclepiadeen. Das häufigste Gras ist Tricholaena rosea. Sumpfige Stellen sind mit Scleria, Harpachne Schimperi, Eragrostis pallens und andern Gräsern und Cyperaceen, mit Bulbine, Drimia bewachsen, wassergefüllte Felsmulden mit Ouvirandra. Farne sind selten; ausser den bei Taita gefundenen wurde noch Pteris geranifolia Raddi gesammelt. 95.1)W. Vatke. Ipomoea decora Vatke et J. M. Hildebrandt, eine neue Convolvulacee aus Ostafrika. (Monatsschr. d. Ver. z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten 22. Jahrg., 1879, S. 132-133, mit Taf. II.) Diese Art mit aufrechtem Stengel stammt aus Ostafrika, wahrscheinlich von Taita, und ist in der Tracht zunächst verwandt mit der I. albivenia (Lindl.) Don, welche von der Delagoabay, und mit I. Gerrardi Hook, f., welche von Port Natal bekannt ist. — Vgl. S. 66 Ref. No. 166. 96. W. Vatke. Plantas in itinere africano ab J. M. Hildebrandt collectas determinare pergit. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX. Jahrg., 1879, S. 218-224, 250-251.) In diesen beiden Artikeln werden Papilionaceen , welche von Hildebrandt fast sämmtlich in Ukamba, Duruma und Taita gesammelt worden sind, bestimmt, resp. neu beschrieben. Eine neue Gattung Hoepfneria, habituell einer Tephrosia ähnlich, wird S. 222 aufgestellt. Die besprochenen Arten gehören zu den Gattungen Crotalaria (4 davon neu), Indigofera (2 davon neu), Tephrosia (1 davon neu), Hoepfneria (1), Millettia (1 davon, deren Zugehörigkeit zur Gattung jedoch zweifelhaft ist, neu), Sesbania, Armocarpum (1 neue Art), Aeschynomene (2 davon neu, eine mit Zweifel zu diesem Genus gestellt), Stylosanthes, Clitoria, Glycine, Mucuna, Phaseolus, Vigna, Dolichos? , Eriosema, Dalbergia (1 neue Art), Sophora. 97. A. W. Eichler. Ouvirandra Hildebrandtii hört. Berol. (Monatsschr. d. Vereins z. Beförd. d. Gartenbaues i. d. Kgl. Preuss. Staaten 22. Jahrg., 1879, S. 6-12. Taf. I.) Die Art stammt von Kitui in Ukamba, wo sie in 1000 m Seehöhe in seichten Wasserbecken wächst, welche in granitischem Fels durch Auswaschung entstanden sind. ') Die No. 94 ist bei der Nummorirung aus Verseben ausgelassen worden. Des bereits gedruckten Inbaltsverzeichnisses auf S. 438-443 wegen müssen aber die Nummern von 95 ab unverändert bleiben. 480 Aussereuropäische Floren. Sie vegetirt nur in den beiden Regenzeiten März bis Mai und October bis Dezember und ruht in den Zwischenzeiten mittelst ihrer Knolle, eine Gewohnheit, die sie auch bei der Cultur im Gewächshause beibehalten hat. — Vgl. S. 29 Ref. No. 50. 98. S. Le M. Moore. Mellera: A New Genus of Tropical African Acanthaceae. (Journ. of Botany New Ser. vol. VIII., 1879, p. 225—226. Tab. 203.) Das neue Genus und seine einzige Art, Mellera lobulata, werden beschrieben. Fundort: Manganjahügel und Moramballa. Zambesigebiet. — Vgl. S. 58, Ref. No. 123. L. Kapflora. Vgl. auch folgende Referate: S. 433 No. 191 (Tobacco in South Afrika and New Zealand). — S. 60 No. 131 (Quaqua Hottentottorum). — S. 55 No. 113 (South African Orchids). — S. 312 No. 8 (Buphane toxicariaj. 99. H. Bolus. Distribution of South African Plants. (Nach „Cape Argus" 1878, 5. Nov., in Gardeners' Chronicle 1879, vol. XL, p. 41. — Auch in Bull, de la soc. bot. de France t. 26. Revue bibliogr. p. 17 auszugsweise wiedergegeben.) Bolus (vgl. auch B. J. B. III., S. 754 No. 54) schlägt vor, folgende vier Regionen zu unterscheiden: 1. Südwestliche Region oder Region der Heidekräuter (vgl. das folgende Referat, Region der Winterregen) reicht von der See bis zu den Ceder-, Winter- hoeks-, Hex River-, Zwarte- und Vanstadensbergen. Diosmeae, Ericaceae, Bruniaceae, Penaeaceae, Proteaceae, Bestiaceae. Winterregeu. Bäume fehlen. Sandige Ebenen an der Westküste, vom Juni bis September mit Blüthen bedeckt. Grasige Ebenen bei Caledon. Die Flora ist mit der von Südwestaustralien verwandt. 2. Subtropische Region (vgl. das folgende Referat, Monsungebiet), nördlich bis zum Winterhoek, Zuurberg, Boschberg, Kagaberg, durch "den Queenstowndistrikt bis zu den Stormbergen, Drakensbergen und Quathlamba. Capparideae, Malvaceae, Begoniaceae, Bubiaceae, Apocynaceae, Asclepiadeae , Bignoniaceae, Acanthaceae, Musaceae, Cycadeae, Palmae, mancherlei Leguminosae. Sommerregen. Die Flussthäler sind dicht mit Buschwerk bestanden. Aloe, Euphorbia- kvtexx, Encephalartos, Phoenix reclinata geben der Vegetation eine eigentümliche Physiognomie. 3. Centrale oder Succulentenregion (vgl. das folgende Referat, Region der Karroowüste) fällt ungefähr mit der Karroowüste zusammen, trockene, etwa 2500 Fuss ü. M. gelegene Ebene von Namaqualand bis zum (?) grossen Fischfluss, nördlich bis zum Roggeveld, Nieuweveld und den Sneuwbergen, südlich bis zur Südwestregion. Succulente Ficoideae, Crassidaceae , Stapeliae, Aloineae, Euphorbiaceae , Compositae , Asclepiadeae, Apocynaceae. Spärliche und sehr unregelmässig vertheilte Regen, hauptsächlich im Sommer. In Schluchten und an Bergabhängen grössere Sträucher und Dornbäume. Auffallende Formen : eine aufrechte Ipomoca mit ungeheurem Rhizom, Portulacaria afra (Spekboom). Ganz eingebürgert hat sich Opuntia, die vielfach sehr lästig wird. 4. Obere oder Compositenregion (vgl. das folgende Referat, Roggeveldregion), 4 — 5000 Fuss ü. M., südlich durch die centrale und die subtropische Region begrenzt, nördlich z. Th. durch den Orangefluss, z. Th. durch die Rothsandsteinformation im Süden dieses Flusses; eine einförmige Fläche, bedeckt mit kleinblättrigen Sträuchern, besonders aus der Familie der Compositen. Von 496 Blüthenpflanzen , die Bolus hier sammelte, gehörten 126 = 25.4% zu dieser Familie. Die Pflanzen der Südwestregion fehlen fast ganz, ebenso die Succulenten, die Opuntia kommt wegen der Winterkälte nicht fort. Die subtropischen Pflanzen sind nur sparsam vertreten. Chrysocoma tenuifolia, Eriocephalus glaber, Eu.ryops asp>aragoides sind die hauptsächlichsten Compositen. • Bäume findet man nur längs des Orangeflusses (Salix capensis und einige ü/iws-Arten). Regeufall spärlich, aber etwas reicher als in der Succulentenregion. 100. A. Rehmann. Geo-botaniczue stosunki poludniowy Afryki. [Geo-botanische Verhältnisse von Südafrika.] (Sonderabdr. aus Denkschr. d. Ak. d. Wiss. in Krakau, math.- naturh. Abth. Bd., V., 1879, Fol., 66 S., mit einer chromo -lithogr. Karte des Gebiets u. zwei meteorolog. Tafeln.) Der Verf. hat glücklicherweise für das Bekanntwerden des Inhalts seiner in polnischer Kapflora. 481 Sprache erschienenen Abhandlung gesorgt, indem er selbst einen ziemlich ausführlichen Auszug aus derselben im Botanischen Centralblatt Jahrg. 1880, Bd. III., S. 1119 — 1128 gegeben und dem Ref. dadurch ein näheres Eingehen auf den Inhalt seiner Arbeit ermöglicht hat. Der Verf. bereiste 1875 — 1877 Südafrika und nutzte seine Reise aus, um über die dortigen Vegetationsverhältnisse reichhaltigere Aufschlüsse zu geben, als man sie bei Drege und Grisebach findet, von denen der erstere das Gebiet in unzählige kleinere Regionen zersplitterte, der letztere aber unter nicht ausreichender Berücksichtigung der systematischen Unterschiede ganz verschiedene Regionen vereinigte. Der Verf. glaubt in dem von ihm bereisten Theile Afrikas 7 Regionen unterscheiden zu dürfen. I. Die Region der Winterregen (vgl. das vorhergehende Referat, Südwestliche Region), physiognomisch durch die Seltenheit der Bäume und durch die mächtige Ent- wkkelung der Gesträuche, systematisch durch das Vorwalten der Proteaceae , Butaceae, Bestiaceae, Thymelaeaceac, Penaeaccae etc. ausgezeichnet, ist das formenreichste, aber wenig ausgedehnte Gebiet am Südwestende Afrikas längs der Küste, landeinwärts durch die Kairoowüste, östlich durch den Gauritzfluss, nördlich durch den Olifants-River begrenzt. Es umschliesst den bis 4000' hohen, isolirten Tafelberg, der durch eine sandige Ebene vom übrigen Fest- lande gelrennt ist, und eine dem Meeresufer parallele Bogenkette von Bergen, deren nackte, felsige Kuppen 5000' übersteigen sollen. Weiter im Innern folgt eine zweite, weniger felsige, zur Bildung von Tafelbergen neigende Bergkette, deren östliches Ende durch die Zwarteberge dargestellt wird, deren nördlicher Theil aber vielfach in die innere Hochebene übergeht. Der Sommer ist absolut regenlos, der Winter nass, gerade umgekehrt wie im übrigen Südafrika; Regenmenge und Wärmezustände unterliegen aber grossen Aenderungen (Kapstadt 613mm Regen; Worcester, hinter der ersten Bergreihe, nur 298mm, an der Grenze der Karroowüste noch weniger; — mittlere Wärme in Kapstadt 16.1° C., ohne Schneefall und mit sehr seltener Reifbildung; häufiger Schneefall schon auf den Gipfeln der nächsten Berge; Reif- und Eisbildung an der Grenze der Karroo im Juli eine fast tägliche Erscheinung). Bäume wachsen zwar in tiefen, feuchten Gebirgsschluchten, erreichen aber nie solche Dimensionen wie in den dichten Urwäldern des Südostens. Eigentümlich sind der Region der Winterregen nur Leucadendron argenteum, eine Proteacee, uud Widdringtonia juniperoides, eine Conifere, beide kaum 40' hoch werdend. Die unzähligen Gesträuche sind sämmtlich kleinblättrig und immergrün, in der trockenen Sommerhitze ruhend, im Winter, also bei der niedrigsten Temperatur, kaum drei Monate lang neues Laub entwickelnd. Die Erikenform wiederholt sich bei Compositen (Stocbe, Elytropappus), Leguminosen (AspalathusJ, Thymelaeen, Butaceen, Bruniacecn u. s. w. und ist die vorherrschende; den zweiten Rang nimmt die Myrten-, den dritten die Oschurform ein; zu der letzteren gehören nur Proteaceen mit einfachem, steifem, glanzlosem Blatt. Unter den anderen Vegetationsformen sind die succulenten Gestalten durch zahlreiche Arten der Crassidaceae und Ficoideae, durch Liliaceae (Aloe), Asclepiadaceae, Euphorbia- ceae und sogar Compositae (Kleinia) stark vertreten, während die Bestiaceae unsere Binsen wiederholen, die Cyperaceae und Gramineae aber eine untergeordnete Rolle spielen. Die Stauden haben theil weise, wie die Sträucher, schwach entwickelte und kleine Vegetations- organe. Zahlreich sind die Immortellen, die Oxalis- Arten mit dreizähligen Blättern, die Lobeliaceen und Campanulaceen. Aponogeton vertritt die Gattung Potamogeton. Einige Leguminosen und Cucurbitaceen stellen die Schlinggewächse dar. Bekannt ist die grosse Zahl der Zwiebelgewächse (Irideen, Liliaceen, Amaryllidaceen, Orchideen), deren Vegetations- form auch durch die meisten Oxalis, einige Pelargonien und Crassulaceen nachgeahmt wird. Die Verbreitungskreise der meisten Formen sind sehr beschränkt, und die Phy- siognomie der Vegetation unterliegt sowohl in horizontaler wie in verticaler Richtung raschen Aenderungen. So lassen sich auf dem Tafelberg vier Höhenzonen unterscheiden: 1. Die lehmigen Uferabhänge mit Gebüsch von Elytropappus Bhinocerotis unter geringer Beimischung von Protea mellifera, Cliffortia, Olea, Bhus etc. 2. In grösserer Höhe dichtes Gebüsch von Proteaceen mit vielen Bhus-Arten und mit Fusanus, Gelastrus, Euclea, Cliffortia, Osteospermum etc. 3. Steile Lehnen unter den" Kuppen, mit geselligem Leucadeudron Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Äbth. 31 482 Aussereuropäische Floren. argenteuni, anderen Proteaceen und zahlreichen Erica -Arten. 4. Das Plateau, auf humus- reichen Stellen den Anblick grüner Wiesen, geschmückt mit prachtvollen Irideen, darbietend, auf steiniger Unterlage dagegen mit Bestio-Arten und zierlichen Ericeen zwischen dichtem Moospolster bedeckt. Dieselbe Anordnung lässt sich auch in der ersten Bergreihe unterscheiden, wiewohl die Bestandtheile meistens anderen Arten angehören. Aber in den Thälern des Breede- und Olifantflusses treten schon zahlreiche Succulenten (Gotylcdon) und Compositey, (Pteronia, Belhania, Stoebe, Conyza, Eriocephalus) auf, welche die Nähe der Karroo verrathen. In den tieferen Schluchten der zweiten Bergreihe wachsen noch massenhaft Proteaceen u. s. w., während Bhus Thunbcrgi, Mctrosideros angustifolius , Bractylaena nereifolia, Freilinia celastroides u. a. nur diesen Bergen angehören. So wie Leucadendron argenteuni nur am Kap der Guten Hoffnung vorkommt, ebenso Widdringtonia juniperoides nur in den Ceder- bergen, To.xicodendron capense nur in der Maskammagruppe, lauter ausgezeichnete Bildungen mit antediluvianischer Verwandtschaft. IL Die Karroowüste (vgl. das vorhergehende Referat, Centrale Region), von Grisebach mit der vorigen Region vereinigt, unterscheidet sich von derselben durch den gänzlichen Mangel an Proteaceae, Ericaceae u. s. w. und durch das Auftreten von Acacia- Arten. Sie wird im Norden durch die Nieuweveldsberge und deren Verlängerungen begrenzt und geht im Nordwesten in die Kalahari über, berührt im Süden die Region der "Winterregen, im Norden die der Sommerregen , während sie selbst zu allen Jahreszeiten Regenfälle hat, die aber an manchen Stellen viele Jahre hintereinander ganz ausbleiben können; auch findet, ausgenommen im Sommer, reichlicher Thaufall statt. Die Temperaturextreme sind sehr bedeutend. Acacia horrida und zwei Bhus-Arten mit dreijährigen Blättern wachsen baumförmig. Die Sträucher nehmen den Typus der Olive (Olea, Dodonea, Euclea, Kiggelaria) oder der Myrte (Celastrus, Pliylica, Boyena) an. Winzige Compositen mit unansehnlichen, zuweilen schuppenförmigen Blättern (Pteronia, Erioceplialus, Elytropappus) sind zahlreich, und ihrer Form schliesst sich die Tamarix articidata an. Die Dornsträucher haben ihre Repräsentanten in Arduina, Licium, Bhigozum, Celastrus, Asparagus. Die für die Karroo am meisten charakteristische Form ist die der Succulenten, vertreten durch viele Euphorbiaceae, Crassulaceae , Ficoideae, Asclepiadaceae , Liliaceae; reichlich vorhanden sind liegende Cucurbitaceae, Zwiebelgewächse dagegen nicht so zahlreich wie auf dem Vorgebirge, die Gräser unansehnlich. Die Bäume und Sträucher wachsen längs der, auch zur Zeit der grössten Dürre Untergrundsfeuchtigkeit bergenden Wasserfurchen. Der flache Wüstenboden ist mit Mesem- brianthemum bekleidet, an salzigen Stellen mit einer Galenia und einigen Salsolaceae. Die Felsgruppen sind mit bizarren Succulenten besetzt, saufte Lehnen mit strauchartigen Com- positen, stellenweise mit magerem Grasrasen bedeckt. III. Die Wüste Kalahari wurde vom Verf. nur im südwestlichsten Theil berührt; er giebt auch betreffs dieses Gebietes etliche Ergänzungen zu den Angaben Grisebach' s. IV. Das Roggeveld (vgl. das vorhergehende Referat, Compositenregion), die innere Hochebene von der Karroowüste bis zum Gariepfluss, die an Ptlanzenformeu ärmste Gegend von Südafrika, von bedeutender Erhebung über dem Meeresniveau und rauhem Klima; das Thermometer fällt Monate lang jede Nacht unter 0°, der Schnee, wenn er zufällig bei dem sonst trockenen und klaren Wetter eintritt, bleibt mehrere Wochen liegen. Das Roggeveld gehört in das Gebiet der Sommerregen, welche hier fast ohne Ausnahme Elevations- regen sind, nie ausbleiben, aber so localisirt sind, dass auch hier manche Stellen den Sommer über nicht ein einziges Mal benetzt werden; in Folge dessen geht das Roggeveld westlich unmerklich in die Karroo über. Dem Roggeveld, einem Uebcrgangsgebiet zwischen der Karroo und der folgenden Region, mangeln, ohne Zweifel in Folge der Winter kälte, die Acacien, die Succulenten nehmen eine untergeordnete Stellung ein, die Gräser sind reicher entwickelt (Aristida, Arthratheruni, Ehrharta, Antistiria, Andropogon etc.), wie auch die liegenden Cucurbitaceae; die strauchigen Compositen sind quantitativ gut vertreten. Kapflora. 483 Den eisenhaltigen Sand der dürren Flächen zwischen den Hügelreihen bedecken kleinblättrige Compositcn, oder hier und da ein Mesembrianthcmum mit harten, holzigen Aesten. Wo der Boden seinen Eisengehalt verliert, da verbinden sich einige Gräser, Stauden, stachelige Asparagus- und Lilium- Arten und Zwiebelgewächse zu einer lockeren Decke- Die sanften Berglehnen sind reichlich mit Gräsern bedeckt, steinige Stellen und Felsgruppen mit unansehnlichen Stauden, darunter vielen Arten von Hermannia. Am üppigsten ist die Vegetation in den Schluchten längs der Wasserfurchen, wo einige Bhus-Avten höheres, oft von Clematis durchzogenes Gebüsch bilden. V. Die Hochebene des Oranjelandes (ist in der Arbeit von Bolus, vgl. vor- hergehendes Referat, nicht mehr berücksichtigt) reicht vom Roggeveld und der Kalahari bis in die Drakensberge im Osten und die Magaliesberge im Norden , physiognomisch charakterisirt durch die beschränkte Baumbildung und durch prachtvolle, weite Fluren von Gras und Stauden, welche bis 10000' hinaufsteigen, ein reines Steppengebiet, auf dem man stellenweise, z. B. im Hoogeveld, wochenlang wandern kann, ohne einem Strauche oder Baume zu begegnen. Der auf den Sommer beschränkte Regenfall ist sehr reichlich und wird zu Anfang und Ende der Regenzeit durch Ostwinde hervorgebracht; in der übrigen Zeit ist es Elevationsregen. Tm Sommer vermindert die Bewölkung die Extreme der Tem- peratur, im Winter fällt das Thermometer allnächtlich unter 0°. Mehrere Bäume der Kalahari CAcacia, Uhus, Salix garipina, Zizyphus mucronatus) folgen den Flussufern, verschwinden aber bei 4000'. Hier erscheint eine grossblättrige, die Clavia-Form darstellende Cussonia. Reichlicher sind die Gesträuche mit zusammengesetzten Blättern: Leucosidea argentea und endemische Uhus- Arten, mit einfachen Blättern: Olea, Boyena, Chilianthus , Tarchonanthus , Myrsine, einige Thymelaeen. Die Succulenten und Zwiebelgewächse sind nicht zahlreich, aber ansehnlich. Die Standen haben sehr oft (Con- volvulaceae , Cucurbitaceae , Acanthaceae, Leguminosae, Uncaria, Tribulus, Barrowia, Boerhaavia, Hermannia, Limeum etc.) liegende oder kriechende Stengel. Die Gräser erreichen grosse Bedeutung (Andropogon, Aniistiria, Panicum, Eragrostis, Arthratherum, Cynodon, mehrere Chlorideae etc.). Die Zurückdrängung des Baumwuchses ist sicherlich eine Folge der anhaltenden Winterdürre, da die wenigen Arten sich an die Flussufer halten ; auch die Sträucher bedecken nebst den Succuleuten die steilen, schattigen Abhänge. Der flache Boden stellt Fluren von Gräsern und Stauden, ähnlich den Pontischen Steppen, dar, deren Thyrsa-Fovm hier durch Arthratherum ersetzt wird. Je näher dem Gebirgsrücken, um so mehr treten die Stauden zurück (nur einige Helichrysum bleiben), und die Gräser nehmen so überhand, dass die Basutosteppen stellenweise den Eindruck unübersehbarer Getreidefelder machen. VI. Das Monsungebiet (vgl. das vorhergehende Referat, Subtropische Region), von 10000' Höhe terrassenförmig zum Ufer des Indischen Oceans abfallend, wird reichlich durch Ostwinde mit Feuchtigkeit versehen. Die Menge der Niederschläge nimmt mit der Entfernung vom Meere stark ab (1858 in Durban 54.12 englische Zoll Regen, in Maritzburg nur 25.14). Der Winter ist trocken, aber reichlicher Thaufall bewirkt, dass die Bäume ihre Blätter und viele Stauden ihre Blumen vor Beginn der Regenzeit entfalten. Die Be- deckung des Himmels mässigt die Extreme der Temperatur; an der Küste sinkt das Thermometer nie unter 0', wogegen im Gebirge das Wasser häufig gefriert und viele Bäume ihr Laub verlieren (Acacia, Cussonia, Greya). Unter den unzähligen Bäumen und Sträucheru sind die edlen Formen der Tropen durch 3 Strelitzia, 2 Palmen, 1 Dracaena, mehrere Cycadeen, 2 Baumfarne. 6 Cussonia vertreten. Bäume mit gefiedertem Blatte zind zahlreich, unter denen mit einfachem Blatt treten hervor 5 Sycomoren, 2 Bhizophoreen, 1 Paritium, 1 Syzygium, 1 Macaranga, 1 Piptolaena, 2 Strychnos, 3 Podocarpus etc. Das Verhältnisss der Holzgewächse zu den übrigen beträgt in Natal etwa 1 : 6. Schlingpflanzen sind zahlreich , sueculente Formen weniger (darunter 3 colossale Euphorbien), Mesembrianthemum selten. 130 Farne wachsen bloss in Natal, darunter viele Epiphyten. Dornige Formen giebt es sehr viele, die Stauden, Gräser und Cyperaceenmmd sehr mannigfaltig. Während die Meeresufer Mangrovewälder (2 Bhizophoreen und l Avicennia) tragen, 31* 484 Aussereuropäische Floren. tritt höher hinauf düsterer Urwald auf (in den letzten Zeiten durch die Colonisation vielfach zerstört), an steilen Felsenabhängen baumartige Euphorbien, häufig von Lianen umwunden. Aber schon in geringer Entfernung von der Küste verschwinden die tropischen Formen und tragen die Berge auf dem Gipfel blumenreiche Fluren, nur in den Schluchten und Thalsohlen lustige, an Baumfarnen und Strelitzien reiche Haine. Auf den mittleren Terrassen überwiegen Acacien, auf den Berglehnen eine üppige Steppenvegetation , die derjenigen der vorigen Region sich nahe anschliesst. Auf den höchsten Gipfeln des Drakensberges ist von tropischen Formen nur Cussonia geblieben, während Podocarpus- Arten häufig auftreten, Lianen und Farne seltener sind. VII. Der südafrikanische Urwald (von Bolus, vgl. vorhergehendes Referat, nicht unterschieden) bedeckt auf viele Quadratmeilen hin die Südküste an den Abhängen der Outeniqua- und Zizikammaberge unter dem Einfluss der zu allen Jahreszeiten fallenden Regen. Er unterscheidet sich von dem Walde des Monsungebiets durch F'ehlen der oben genannten tropischen Formen (nur einer der Baumfarne findet sich auch hier). Die Eschenform ist durch Eckebergia, Trichilea, Virgilea, Xanthoxylon, Pteroxylon, Cunonia vertreten; dreizählige Blätter besitzen Platylop>hus und einige Bims, einfache Blätter sehr zahlreiche Bäume, worunter am wichtigsten Giirtisia, Nuxia, Oreodaphne, Sideroxylon, Elaeodendron, Plectronia, Rhamnus, Ochna, Mystroxylon, 3 Podocarpus, Von den Wälder lassen sich übrigens zwei Typen unterscheiden. Die steilen Meeres- ufer bedeckt der „Kreupelbosch", fast ganz aus Gewächsen der Lorber-, Myrten- und Olivenform von massigem Wuchs, mit vielfach gekrümmten, dicken Aesten und glänzenden, kleinen Lederblättern bestehend. Den grössten Wuchs erreicht Sideroxylon inerme, Schling- pflanzen sind selten, Epiphyten fehlen. Der Wald ist licht, der Boden trocken, am Saume wachsen, halb beschattet, strauchige Aloe, Euphorbien und andere succulente Formen. Der eigentliche Urwald bedeckt die Ebene am Gebirgsfusse , und hoch hinauf die Berglehnen, aus den mannigfaltigsten Baumformen bunt gemischt; die grössten Gestalten sind Podocarpus- Arten und Oreodaphne bidlata. Die zahlreichen Lianen erreichen die Kronen der höchsten Bäume, epiphytische Farne und Orchideen bedecken die alten Stämme, Laub- und Lebermoose vegetiren sogar auf den Blättern der Bäume. Undurch- dringliches Unterholz oder Farne bedecken den Boden, die prachtvolle, bis 12' hohe Hemitelia capensis schmückt die Ufer der Waldbäcbe. Ein Saumdickicht von klafterhohen Stauden, Gräsern, Farnen (Pteris aquilina) und Schlingpflanzen macht den Zutritt zum Innern fast unmöglich. Saftige Wiesen mit hoch- stämmigen Irideen (Gladiolus, Ixia, Sparaxis) nehmen die Strecken zwischen den einzelneu Waldpartieen ein, an der Mündung der Waldbäche in Sümpfen gedeiht Prionum Palmitta, der Pandanus-Yorm sich annähernd. Wird der Urwald durch Feuer vernichtet, so verdrängt Virgilea capensis alle übrigen Arten. An der oberen Waldgrenze bilden mancherlei Sträucher, darunter Protea und Leuca- dendron, eine mehrere hundert Fuss breite, selbständige Zone mit vielen Erica- und Bestio- Arten, systematisch mehr an die Cap- als an die Monsunregion sich anschliessend. Der Verf. bemerkt am Schlüsse des Auszuges aus seiner grösseren Arbeit, dass in derselben auch der systematische Charakter der südafrikanischen Flora besprochen und durch Zahlenverhältnisse der einzelnen Familien ins Licht gestellt werde, verweist aber wegen dieser und vieler anderer Einzelheiten den Leser auf das polnische Original. 101. F. W. Rlatt. Beiträge zur Kenntniss der Compositen Südafrikas. (Linnaea, neue Folge Bd. VIII., Heft 6/7, Oct. 1879, S. 503-510.) Der Verf. veröffentlicht hier die Namen von Compositen, welche er zum Theil vom Königl. Herbar zu Berlin, z. Tb. vom Grafen Franqueville erhielt, und welche einer Sammlung von Dr. Meyer aus dorn Ilautamgebirge, den Sammlungen von Eckion und Krebs, und einer Sammlung von Fr. de Ca stein au aus Englisch Caffraria entstammen. Die aufgeführten Pflanzen von Eckion und Krebs sind solche, welche bei Harvey und Sonder nicht mit den betreffenden Nummern aufgeführt sind, ein Mangel, dem der Verf. hier abhilft. — Vgl. S. 65 Ref. No. 161. Australien. 485 M. Australien. Vgl. auch. folgende Referate: S. 423 f. No. 109 u. 110 (Bot. Garten zu Adelaide). — S. 423 No. 108 (Queensland). — S. 426 No. 130 (Forests of Victoria). - S. 438 No. 234 (Forests of Tasmania). — S. 438 No. 233 (Gigantic Trees in Tasmania). — S. 98 No. 281 (Genres australiens de la famille des Rubiacees). — S. 403 u. 412 No. 63 u. 77 (Weeds and Other Plauts in South Australia). — S. 331 No. 86 (Perfume Plauts in South Australia). — S. 314 No. 16 (Eucalyptus). — S. 325 No. 68 (Australian Fever Bark). — S. 313 No. 12 (Pituri and Tobacco). — S. 425 No. 119 (Weiden Australiens). 102. William Wools. Lectures on the Vegetable Kingdom with Special Reference to the Flora of Australia. Sidney and Paramatta 1879. 8°. 227 p. Dieser Band enthält in Form von Vorlesungen, welche für den Druck weiter aus- geführt wurden, neben Verschiedenem, was von keinem allgemeineren Interesse für Botaniker ist, einige Abschnitte, welche an dieser Stelle zu berücksichtigen sind. Eine Vorlesung mit der Ueberschrift: The Progress of Botanical Discovery in Australia (p. 25 — 60) bietet eine lesenswerthe und reichhaltige Geschichte der botanischen Erforschung Australiens von der Entdeckung dieses Continents an. In einer zweiten, betitelt: Botany of the Castlereagh District (p. 61—86) ist die Schilderung einer botanischen Excursion enthalten, welche der Verf. nach dem Gebiete des Castlereagh- flusses und des Dividing Range unternahm; er führt hier zahlreiche, für das Gebiet charakteristische Pflanzenarten an und fügt Angaben über nützliche und schädliche Eigen- schaften derselben hinzu. Er beobachtet dabei eine gewisse Ordnung, indem er die Pflanzen- familien, diese allerdings in willkürlicher Reihenfolge, einzeln einer kurzen Besprechung unterzieht. Eucalyptus trat nach dem Verf. in denselben Arten, aber in Formeu von etwas abweichendem Wuchs, wie an der Küste auf, wogegen Acacia je weiter nach innen in um so zahlreicheren und von denen der Küste verschiedenen Species vertreten war. Uebrigens ist schon jetzt auch in dem so weit im Innern gelegenen Distrikt eine wesentliche Aenderung des ursprünglichen Zustandes von Thier- und Pflanzenleben, verursacht durch die zunehmende Cultur, deutlich bemerkbar. In dem Capitel Wonders auf Australian Vegetation (p. 87—115) handelt der Verf. besonders von der Grösse, dem Alter und den hervorragenden Eigenschaften der Eucalyptus- Arten, ohne jedoch Neues mitzutheilen, ausserdem von verschiedenen anderen charakteristischen Vegetationsformen. Die Notes on Eucalyptus (p. 116—123) enthalten eine Aufzählung der in Neu- Südwales vorkommenden Arten dieser Gattung, 54 an der Zahl, welche nicht nach Ben- tham's auf die Beschaffenheit der Antheren gegründetem System, sondern nach demjenigen F. von Müller 's, welchem die Beschaffenheit der Rinde zu Grunde liegt, angeordnet werden (Leiophloiae 19 Arten, Hemipliloiae 9 Arten, Ehytiphloiae 11 Arten, Pachyphloiae 9 Arten, Schizophloiae 6 Arten). 103. F. von Müller. Fragmenta Phytographiae Australiae. Vol. XI., Fase. XC. (jan. 1879), p. 59—80. Enthält Beschreibungen von folgenden, meist neuen Phanerogamenarten: Cruci- ferae: Erysimum Lucae, am Zusammenfluss des Murray und des Darling (Lucae). — Tiliaceae: Triumfetta cliaetocarpa , Fortescue-River (J. Forrest); T. leptacantlta, Pyrten mount in Hamersley's Range, 2500' Seehöhe (J. Forrest). Malvaceae: Sida echinocarpa, Nickol-River (AI. Forrest). Abutilon exonemum, Nickol-River (AI. Forrest). — Euphor- biaceae: Euphorbia Careyi, Fortescue-River (H. St. Carey). — Leguminosae: Acacia Dempsteri, zwischen Esperance-Bay und Fraser's Range (Dempster); A. dineura F. Müll., an den Quellen des Limmenbight- und Roper-River (F. Müller), Escape-Cliffs im nördlichen Arnhemsland (Hulls), Port Darwin (Schultz); A. oraria, an den Aestuarien des inter- tropischen Ostaustralien, Port Denison (Fitzalan), Rockingham Bay (Dallachy), Trinity Bay (Bailey); A. sericata Cunn., Montague- und York-Sound (All. Cunningham), Victoriafluss und Carpentaria-Bay (F. von Müller), Cape York (Daemel), Gilbert's River (Daintree), 486 Aussereuropäische Floren. Etheridge's and Robertsons River (Armit), Suttor's River (Bowman); A. flavescens Cunn., Sandy Cape, Broad Sound, Northuniberland-Islands (R. Brown), Percy Isl. (Cunningh.), Wide Bay (Leichh.), Cleveland Bay (S. Johnson), Mt. Wbeeler (Thozet). Rockingham's Bay (Dallachy): A. conjunctifotia , Victoriafluss (B. Gulliver). Swainsona stenodonta, Sherlock- und Yule-River (J. Forrest). Tephrosia uniovulata, Acbburton-, Cane-, Nickol- River (AI. Forrest). — Compositae: Decazesia nov. gen., D. hecatocephala, Nickol-River (AI. Forrest). — Convolvulaceae: Ipomoea Calöbra Hill et Müll. n. sp., Barcoo-River. — Goude- noviaceae: Velleya panduriformis Cunn., Cunningbam- und Goodenougb-Bay (Cunningb.), Yule's-River (J. Forrest), Quelle des Asbburton-River (E. Giles). — Asclepiadeae: Gijm- nema pleiadenium, Ostaustralien (W. Hill, F. Bailey). Marsdenia rliyncholepis, Palmer- River (Tb. Gulliver). Tylophora flexaosa R. Br., Carpentaria (R. Brown), Victoria -River (F. v. Müll.), Asbburton- und Cane-River (AI. Forrest). (Die Arten, denen kein Autorname beigefügt ist, sind sämmtlich neu.) Aus denselben Familien werden ausserdem noch zahlreiche ältere Arten mit neuen Standortsangaben und vielfach auch mit kritischen Bemerkungen aufgeführt. 104. F. von Mueller. Eucalyptographia. A descriptive Atlas of the Eucalyptus of Australia and the adjoining Islands. Dec. 1—4. 4°. Melbourne and London 1879. Dieses Werk, von welchem dem Ref. leider nur die dritte und vierte Decade vorliegen, besteht aus Tafeln, welche nicht nummerirt sind, mit gegenüberstehendem Text, welcher ebenfalls keine Seitenzahlen führt. Jede Decade enthält die Habitusbildungen und Blüthenanalysen von 10 nach ihren lateinischen Namen innerhalb der Decade alphabetisch geordneten Species. Ausserdem ist der zweiten und dritten Decade noch je eine Tafel mit zusammen 105 Antherenquerschnitten beigegeben, um die Unterschiede der Bentham'schen Gruppen der Parallelantlierae (zweite Decade), llenantherae, Ilemiantherae (Heterostemones) , Porantherae- und Micrantlierae (die letzten vier Abtheilungen in der dritten Decade) zu veranschaulichen. Die vierte Decade enthält eine Tafel mit Abildungen von Längs- und Querschnitten des Holzes und der Blattepidermis von E. rostrata Schlecht. Was den Text betrifft, so folgt dem Namen jeder Species die Angabe der Litteratur und der Synonyma, dann eine englische Charakteristik und die Angabe der Fundorte und Sammler. Hierauf folgen Bemerkungen über die Dimensionen, die Beschaffenheit der Rinde, des Holzes und der Baumkrone, über die Brauchbarkeit des Holzes, Kritisches über die Unterschiede der Arten, Notizen über den Werth und die Menge des Kino und des darin enthaltenen Gummi und Tannin. Dazu kommen bei einzelnen Arten noch kleine Excurse allgemeineren Inhalts oder kleine, mehrere Arten umfassende Uebersichten über das speeifische Gewicht des Holzes, die Grösse der Samen, den Kinogehalt der Rinde etc. Auch chemische Analysen werden mitgetheilt. Unter E. alba findet sich (vierte Decade) eine Zusammenstellung der dem australischen Festlande nicht angehörigen Arten — E. alba selbst wächst auf Timor — , unter E. clavigera (vierte Decade) eine Uebersicbt nordaustralischer Arten. E. pauciflora erträgt in ihrer Heimath ziemlich strengen Frost, E. polyanthema überstand in Kew Gardens, nur durch eine Wand geschützt, die strengsten dort vorkommenden Winter; tropische Hitze wird dagegen von E. rostrata besonders gut ertragen. Das vorliegende Werk ist als eine Ergänzung zu der Bearbeitung der für Australien go wichtigen Eucalypten in Bentham's Flora Australiensis zu betrachten. Vgl. übrigens S. 78 Ref. No. 216. 105. B. D. Fitzgerald. Australian Orchids. Part. III. et IV., 1879. (Referat nach Journal of Botany New Ser., vol. VIII., 1879, p. 188-189.) Caladcnia dilatala R. Br. wird in ihr Artrecht wieder eingesetzt. Es werden zwei neue Species von Pterostylis, zwei von Ckiloglottis, eine von Thelymitra beschrieben. 106. R. D. Fitzgerald. Australian Orchids. Part. V. with 10 col. pl. Sydney 1879. Roy. fol. Nicht gesehen. 107. F. von Müller. Report on the Forest Resources>f Western Australia. (London 1879. 4. 30 p. with 20 pl.) In den einleitenden Bemerkungen bebt der Verf. hervor, dass die Waldflächen des Australien. 487 extratropischen Westaustralien ein mit den grossbritaunischen Inseln gleich grosses Areal bedecken, und dass diese ausgedehnten Flächen wegen des Vorherrscbens des Yarrah -Baumes {Eucalyptus marginata Sm.) ganz besonders wichtig für die Nutzholzproduction seien, da der genannte, sein Gebiet über 5 Breitengrade ausdehnende Baum das dauerhafteste Holz der Erde liefere. Der Verf. erörtert die Notwendigkeit, in Westaustralien, welches bei seinem im Südwesten kühlen und feuchten, im Nordwesten viel wärmeren Klima für die Holzarten der verschiedensten Zonen geeignet sei, eine regelrechte Forstcultur in Angriff zu nehmen, und sucht in vorliegender Abhandlung die hierzu notwendigen Vorkenntnisse einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Demnach behandelt er zunächst die Spontaneous Forest Resources of West Australia in einem Kapitel, welches fast ganz den Nutzholz liefernden Eucalyptus- Arten gewidmet ist. Der extratropische Theil von Westaustralien besitzt etwa 50, der tropische Theil 30 Species dieser Gattung, von diesen werden diejenigen aufgeführt, deren Holz bereits in vielfacher und langjähriger Benutzung als vorzüglich brauchbar erprobt worden ist. Es sind 19 Arten: E. marginata Sm., E. calophylla R. Br., E. fieifolia F. v. M., E. dicersi- color F. v. M., E. loxophleba Benth., E. redunca Schauer, E. cornuta Labill., E. gomplw- cepliala DC, E. rostrata Schlecht., E. rudis Endl., E. deeipiens Endl., E. microtheca F. v. M., E. oleosa F. v. M., E. longicornis F. v. M., E. salmonophloia F. v. M., E. salubris F. v. M., E. angustissima F. v. M., E. megacarpa F. v. M., E. pyriformis Turcz. 17 von diesen Arten werden auf lithographischen Tafeln (identisch mit denen in des Verf. „Eucalyptographia", s. S. 486 No. 104) abgebildet. Alle werden beschrieben, ihre Ver- breitung, die Beschaffenheit und die Hauptverwendungsarten ihres Holzes, ihrer Rinde, ihres Harzes u. s. w. werden angegeben. Von anderweitigen Nutzholzbäumen werden ohne Beschreibungen, nur mit kurzen Notizen verschiedener Art, noch citirt 3 Arten von Casua- rina, je eine von Agonis, Melaleuca, Frenela, BanTcsia, Santalum und 3 von Acacia. Von den etwa 150 westaustralischen Species der letzteren Gattung sind einige, welche wohl- riechendes Holz, Gerberrinde oder Gummi liefern, botanisch noch nicht genügend bekannt. Ein weiteres Capitel ist der Chemical and Microscopical Examination of Eucalyptus-Wood gewidmet und enthält eine Tabelle mit Angaben über den Procent- gehalt lufttrockenen Holzes an Phlobaphen, Tannin und Wasser für 7 Arten, sowie eine Tabelle über das speeifische Gewicht des lufttrockenen Holzes für 10 Arten (das schwerste Holz, 1.235 spec. G., hat E. cornuta). Auf zwei lithographischen Tafeln findet man Figuren, welche den anatomischen Bau des Holzes betreffen. Im dritten Capitel, Cultural Measures to enrich the West Australian Forest s, schlägt der Verf. eine grosse Anzahl von Bäumen vor, welche sich nach seinem Dafürhalten 1) für die feuchte und kühle Waldregion der südlichen Theile, 2) für die trockenen, mehr im Innern gelegenen Theile, 3) für die tropischen Küstenstriche besonders eignen, deshalb ausgedehnten Culturversuchen zu unterwerfen sein würden. Auch andere wegen ihrer Früchte oder sonstigen Erzeugnisse nutzbar zu machende Gewächse anzuführen unterlässt der Verf. nicht. Das vierte Capitel, Initiatory Measures suggested for establishing Forest Administration in West Australia, giebt die Mittel und Wege an, wie in West- Australien eine geregelte Forstwirtschaft am leichtesten einzuführen und eine Einrichtung von Forstämtern, Baumschulen, Acclimatisationsgärten und eines Museums pflanzlicher Producte zu beleben sei. 108. F. von Müller. Neueste Entdeckungen in Neu -Holland. (Regel's Gartenflora 1879, S. 303-304.) Der Verf. spricht hier von AI. Forrest's Expedition, auf welcher nahe King's Sound herrliches, hinlänglich bewässertes Weideland in einer Ausdehnung von etwa 4 Mill. Acres entdeckt, und constatirt wurde, dass sich das von Gregory am Sturt-Creek gefundene reiche Trappland bis zur Küste hinzieht. Unter den von Forrest gesammelten Pflanzen befindet sich ein Zygopliyllum, bisher in Australien nur aussertropisch bekannt, Nymphaea coerulea, für Westaustralien neu (eine dritte australische Nymphaea mit weit aus dem Wasser ragenden Blüthen wurde 488 Aussereuropäische Floren. in Nordaustralien gefunden), Tinospora smilacina, Drosera petiolaris , Byblis liniflora, Melochia corchorifolia, Acacia Tiippuroides , Bauhinia Leichhardiii, Erythrophlaeum Läboiickerii, Desmodium biarticulatum , Gardenia editlis, Pimelia punicea, Spathodea heterophylla, Premna acuminata, Tacca pinnatifida, Cymbidium canalicidatum, Cyrtonema parviflorum, Fuirena umbellata u. s. w. Arten von Swainsona waren vorher noch nicht so weit innerhalb der Tropen , solche von Greivia nicht so weit westlich bekannt. Die wichtigste Entdeckung ist aber eine Begonia, von der freilich nur ein Blatt vorliegt; Begoniaceen waren bisher in Australien noch nicht gefunden worden, obgleich sie auf Timor, den Sunda-Inseln und Neu-Guinea, wenn auch spärlich, vertreten sind. 109. F. Antoine. Der Sonnenthau (Drosera) und die Regenbeschwörer Nordaustraliens. (Oesterr. Bot. Zeitschr. XXIX. Jahrg., 1879, S. 161-162.) Die Knollen einer in Nordaustralien vorkommenden Drosera-Art, Munuru genannt, das wichtigste Nahrungsmittel zweier Stämme von Eingeborenen, erkalten kurz nach ein- getretenem kräftigen Regen ihre vollkommene Reife. Bei ausbleibendem Regen suchen die Eingeborenen desshalb durch Beschwörungen, welche der Verf. ausführlicher beschreibt, solchen hei beizuführen. HO. T. Caruel. Nova Cartonematis species e familia Commelinacearum descripta. (Nuovo Giorn. Bot. Ital. XL, 3. Juli 1879, p. 216.) Eine Art der Commelineen - Gattung Cartonema, von Le Guillou 1839 an der Nordküste Australiens (Reise des „Astrolabe" uud der „Zelee") gesammelt, wird hier als „Cartonema tenue T. Car." in ausführlicher lateinischer Diagnose beschrieben. 0. Penzig. 111. F. von Müller. Notes on the Genus Blepharocarya. (Journ. of Botany New. Ser. Vol. VIII., 1879, p. 116—117.) Die unvollständige Beschreibung der früher vom Verf. aufgestellten nordost-austra- lischen Sapindaceen-Gattung Blepharocarya (B. involucrigera F. v. Müll.) wird hier nach neuem Material in Betreff der männlichen Blüthen vervollständigt. Vgl. S. 58 Ref. No. 125. 112. F. von Müller. Areca Alicae, eine neue Palmenart aus Nordost-Australien. (Regel's Gartenfl. 1879, S. 199—201.) Die Gattung Areca war bisher aus Australien noch nicht bekannt (die Areca Normanbyana erwies sich später als echtes Ptychosperma) , ist aber jetzt durch Walter Hill nahe der Trinity-Bay in tiefen Waldschluchten in einer Species von 10 Fuss Höhe mit mehreren aus einem Rhizom hervorsprossenden Stämmen entdeckt worden. Die neue Art (vgl. S. 56, Ref. No. 117) ist verwandt mit A. oxycarpa von Celebes und A. triandra aus Vorderindien und Java. 113. H. Baillon. Sur les caracteres du genre Negria. (Assoc. frangaise pour l'avanc. des sciences. Compte rendu de la 7. session, Paris 1878. [Erschienen zu Paris 1879.] p. 646—648. Planche IX.) Besprechung der 1871 von F. vou Müller aufgestellten (eine Höhe von 18 Fuss erreichenden) Cyrtandree Negria rhabdothamnoides von der Lord-Howe-Insel an der australischen Küste. Habitusbild uud Blütheuanalyse. 114. F. M. Bailey and J. E. Woods. A Census of the Flora of Brisbane, Queensland and its geographical relations. Sydney 1879. 8. 90 p. Nicht gesehen. 115. Bailey. Flora of Queensland etc. (Proceed. of the Linn. Soc. of New South Wales vol. IV. part. 1. 2.) Nicht gesehen. 116. Bailey. Bemarks on Distribution and Growth of Queensland Plants. (Papers and Proc. and Report of the Roy. Soc. of Tasmania for 1878. Tasmania 1879.) Nicht gesehen. 117. F. Mansor Bailey. Remarks on Carpesium (cernuum?) as indigenous to Australia. (Journ. of the Linn. Soc. of Lond. vol. XVIL, 1879, p. 345-346.) Der Verf. bekämpft die von Bernays (Journ. of the Linn. Soc. n. 100) geäusserte Meinung, dass die genannte Pflanze, welche sonst aus Südeuropa, dem Caucasus, dem Australien. 489 Himalaya und von den Malayischen Inseln bekannt ist, in Australien (Queensland) nur ein- geschleppt sei, und sucht ihr Indigenat in diesem Erdtheil wahrscheinlich zu machen. 118. G. Bennet. The Flame Tree of New South Wales. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII , p. 588.) Brachychüon acerifolia CSterculiacee), Werri-Wegne der Eingeborenen, 30—80 Fuss hoch, 8—12 Fuss im Umfang, besonders im Illawarra-District heimisch, wird als aus- gezeichneter Zierbaum angepflanzt. Er blüht merkwürdig unregelmässig zu den verschiedensten Jahreszeiten; sogar verschiedene Partieen einer und derselben Baumkrone können zu ver- schiedenen Zeiten blühen. 119. F. von Müller. The native Plants of Victoria succinctly defined. (Part. I. Melbourne 1879. 8. XV. u. 190 pag.) Dieses ausschliesslich in englischer Sprache mit möglichster Vermeidung technischer Ausdrücke abgefasste Buch hat der Verf. weniger für wissenschaftliche als für praktische Zwecke bestimmt, indem er beabsichtigte, ein Hilfsmittel herzustellen, welches sowohl gebildete Laien als auch die Schulanstalten der Colonie Victoria zum Studium der heimischen Flora benützen könnten, und welches überhaupt das Interesse für dieses Studium in möglichst weite Kreise zu tragen besser geeignet wäre als das nicht zur Vollendung gekommene kost- spielige Werk „The Plants Iudigenous to the Colony of Victoria", oder als die ganz Australien umfassende und desshalb für Nicht -Botaniker schwierig zu benutzende Flora Australiensis von Bentham. Die zahlreichen, dem Text eingefügten Holzschnitte bezwecken ebenfalls eine Erleichterung des Studiums für Nicht-Botaniker. Es muss jedoch hervorgehoben werden, dass die vorliegende Flora von Victoria auch für den Botaniker von "Wichtigkeit ist, da sie einerseits viele die Verbreitung der einzelnen Species betreffende Thatsachen, welche beim Erscheinen der Flora Austral. noch nicht bekannt waren, zur Mittheilung bringt und andererseits ein Bild eines kleineren Theiles der mannigfaltig gegliederten australischen Flora bietet. Die eingeschleppten Pflanzen sind, selbst solche, wie Cryptostemma calendulaceum R. Br. mit eingeschlossen, gänzlich unberücksichtigt geblieben, um den Anfänger in Auf- fassung des Bildes der reichen einheimischen Flora nicht irre zu machen. In der Anordnung der Familien ist der Verf. dem De Candolle 'sehen System gefolgt, jedoch mit der Ab- änderung, dass er die Gruppe der Apetalen aufgelöst und deren einzelne Familien unter die Eleuthero- und Sympetalen vertheilt hat. Das Buch beginnt nach der Vorrede sogleich mit einer Charakteristik der Klassen und Familien der Choripetalae hypogynae, auf welche der Inhalt des vorliegenden Bandes sich erstreckt. Darauf folgen die einzelnen Familien, an deren Spitze stets die Diagnosen der Gattungen zusammengestellt sind. Die Diagnosen der Arten sind möglichst kurz und einfach gehalten; dem lateinischen Namen ist nur der Autorname mit Angabe der ältesten Publicationen (nach Ort des Erscheinens und Jahreszahl), des Speciesnamens, ohne Synonyme, beigegeben, und auch seine Etymologie findet stets Berücksichtigung; über das Vorkommen der einzelnen Arten wird alles Bekannte mitgetheilt. Um die statistische Vergleicbung der Flora von Victoria mit der Gesammtflora Australiens zu erleichtern, giebt Ref. in Folgendem eine Zusammenstellung wenigstens der Zahlen, mit welchen die einzelnen Familien nach Gattungen und Arten in der Colonie Victoria vertreten sind. Gatt. Arten Gatt. Arten 1. Banunculaceae .... 4 13 Uebertrag . . 13 34 2. Nymphaeaceae .... 1 1 9. Papaveraceae 1 1 3. Dilleniaceae 1 11 10. Cruciferae 14 32 4. Magnoliaceae 1 l 11. Capparideae 1 1 5. Anonaceae 1 1 12. Violaceae 3 7 6. Monimieae 2 2 13. Pittosporeae 5 11 7. Lauraceae 1 3 14. Droseraceae 1 10 8. Menispermeae 2 2 15. Hypericiime 2 3 Uebertrag . . 13 34 Uebertrag . . 40 99 490 Aussereuropäische Floren. Uebertrag 16. Polygaleae . . . . 17. Tremandreae . . . 18. Eutaceae . . . . 19. Zygophylleae . . . 20. Lineae 21. Geraniaceae . . . 22. Malvaceae . . . . 23. Sterculiaceae . . . 24. Tiliaceae . . . . 25. Euphorbiaceae . . 26. Urticeae 27. Viniferae . . . . 28. Sapindaceae . . . Uebertrag Gatt. 40 2 1 6 3 1 4 5 4 1 12 4 1 2 Arten 99 3 2 36 8 1 6 8 10 2 22 4 1 10 Uebertrag 29. Celastrineae . . . 30. Stackhousiaceae . . 31. Frankeniaceae • . . 32. Plumbagineae . . . 33. Portulaceae . . . 34. Caryophylleae . . . 35. Salsolaceae .... 36. Amarantaceae . . 37. Phytolacceae . . . 38. Ficoideae . . . . 39. Polygonaceae . . . 40. Nyctagineae . . . Gatt. 86 4 2 3 3 1 Arten 212 1 4 1 1 5 15 50 11 2 7 16 1 86 212 122 326 Summa . Von systematischen Besonderheiten sind einige bemerkenswerthe hervorzuheben: Elatine (2 Arten) steht unter den Hypericinae, Oxalis (2 Arten) unter den Geraniaceae, die Euphorbiaceae und die Urticinae werden in weitem Sinne gefasst, Calan- drinia wird mit Claytonia vereinigt, die Caryophylleae umfassen ausser den Alsinaceae auch die Scleranthaceae. Ferner wird Malcolmia Africana R. Br. jetzt als Wilckia Afri- cana, Blennodia lasiocarpa F. v. Müll, als Erysimum lasiocarpum, Gapsella blennodina F. v. Müll, als Erysimum capsellinum, Ionidium filiforme F. v. Müll , Vemonii F. v. Müll, und floribundum Waln. unter Hybanthus , Heterodendron oleaefolium Desf. als Nephelium oleaefolium, Gypsophila tubulosa Boiss. als Saponaria tubidosa, Scleroleana biflora R. Br. und paradoxa R. Br. nebst Anisacantha diacantha Nees als Chenolea- Arten, Amarantus macrocarpus Benth. als Euxolus macrocarpus , Hemichroa pentandra R. Br. und diandra R. Br. als Polycnemum-Arten aufgeführt. — Vgl. S. 25, Ref. No. 25. 120. F. v. Müller. Census of the Plants of Tasmania, instituted in 1879. (Proc. of the Roy. Soc. of Tasmania 1879. 8. 32 p.) Nicht gesehen. Referat nach Engler's Botanischen Jahrbüchern Bd. I. , S. 552: Seit dem Erscheinen von Hooker 's Flora von Tasmanien hat sich die Zahl der dort gefundenen Arten um 50 vermehrt, und die bereits früher bekannten Arten sind zum Theil genauer bekannt und anders gedeutet, z. B. öfters als blosse Varietäten anderer Arten erkannt worden. Eingeschleppte Pflanzen sind in dem Verzeichniss nicht mit aufgezählt. — Vgl. B. J. III. S. 754 No. 57. N. Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Neuen Welt beziehen. Vgl. auch die Referate S. 417 No. 92 (Maiskörner in indianischen Gräbern). — S. 380 No. 85 (Economic Botany of the Western United States). — S. 429 No. 154 (Strombocarpa pubescens). — S. 432 No. 183 (Sorghum in America). — S. 428 No. 141 (Pappeln für Strassenpflanzungen). — S. 427 No. 140 (Catalpa speciosa). 121. Asa Gray. Botanical Contributions. 2. Some New North American Genera, Species etc. (Proceed. of the Amer. Acad. of Arts and Sciences vol. XV. 1879, p. 41—52). — Vgl. auch S. 20 Ref. No. 13. Aus den Vereinigten Staaten wird eine verkannte' Art von Elephantopus beschrieben, aus Nord-Carolina und Tennessee eine neue Cardamine und ein mit ostasiatischen Formen auffallend verwandtes Rhododendron, aus Florida eine Liatris, 1 Breweria, aus Colorado 1 Banunculus, aus Washington Territory und Oregon 1 Suksdorfia (nov. gen. Saxifraga- cearum), aus Washington Terr. und Calif'ornien 1 Neioberrya, aus Oregon 1 Ilowcllia (nov. gen. Lobeliacearum) und 1 Astragalus, aus Californien 1 Baccharis, 1 Phacelia, 2 Collinsia, 1 Pentstemon, 1 Orthocarphus. Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Neuen Welt beziehen. 49 1 122. S. Watson. Contributions to American Botany, II. (Proceedings of the American Academy of Arts and Sciences XIV., New Ser. VI. 1879, p. 289-303.) Descriptions of Sorae new Species of North American Plants. Die hier beschriebenen neuen Arten gehören folgenden Gattungen und Gebieten an: Thalictrum, Britisch Columbien bis West-Montaua und Nordost-Californien; 1 Banuneulus, von Maine bis Illinois; 1 Dentaria, Californien; 1 Braba, Rocky Mountains von Colorado; 1 Thely- pödmrH, Nord -Arizona; 1 Viola, Californien; 2 Silene, Nord -Nevada, resp. Mount Shasta; 2 Psoralen, Süd-Utah; 2 Vicia, Texas, resp. Florida; 1 Bolandra, Oregon; 1 Sullivantia, Oregon; 2 Cotyledon, Californien; 1 Oenothera, Süd-Utah; 1 Ligusticum, Colorado; 1 Peuce- danum, Idaho; 1 Asarum, Sierra Nevada; 1 Abronia, Süd-Utah; 3 Polygonwn, Californien, resp. Shasta, resp. Neu-England bis Texas und westlich bis Washington Territory und Nord- Californien; 4 Eriogonum, 1 Art in den Wahsatch-Bergen und West-Nevada, 3 in Süd-Utah; 1 Hollisteria, neue Gattung der Eriogoneae, bei S. Louis Obispo, Santa Barbara; 1 Suaeda, Utah und Arizona; 1 Celtis, Arizona; 1 Croton, Süd-Californien ; 3 Stillingia, Süd-Californien, resp. Coloradothal, resp. Thal des Rio Grande; 1 Callitriche, Oregon; 3 Ephedra, Nord- Nevada bis zur Coloradowüste, Nord-Mexico und Rio Grande resp. Neu-Mexico bis Süd-Utah ; 1 Cupressus, Guadalupe-Insel im Pacifischen Ocean; 1 Zephyranthes , Florida; 2 Hymeno- callis, Florida; 1 Brodiaea, Washington Territory; 1 Lilitim, Roan Mountain und Otter- Piks; 2 Lusula, Nord-Carolina, resp. Sierra Nevada; 2 Juncus, Südcalifornien, resp. Sierra Nevada; 1 Phyllospadix, Santa Barbara. 123. John W. Byrkit. Catalogue and Check -List of the Trees and Woody Shrubs of America, North of Mexico. (Ann. rep. of the Geolog. Surv. of Indiana, Indianopolis 1879, p. 275-290.) Nicht gesehen. 124. A. W. Bennet. Poiygalae americanae. (Journ. of Bot. New Ser. vol. VIII. 1879, p. 137—143, 168-174, 201-207.) Der Verf. giebt unter Aufstellung von 14 meist von Balansa gesammelten neuen Arten eine Uebersicht der über ganz Amerika von Canada bis Patagonien verbreiteten Gattung Polygala, soweit dieselbe dem amerikanischen Continent angehört. Dabei übergeht er die 37 in Watson 's Bibliographical index und die 86 in Martius' Flora brasiliensis bereits vorkommenden Arten, bezeichnet dagegen die in beiden fehlenden nordamerikanischen resp. brasilianischen Arten jedesmal mit einem besonderen Zeichen. Brasilien und Nord- amerika haben nur eine Art gemeinsam; die obigen beiden Zahlen ergeben also zusammen 122 Arten des amerikanischen Continents, welche Zahl durch den vorliegenden Artikel des Verf. auf 156 gebracht wird. Hierzu kommen noch 5 westindische, dem Continent fehlende Arten. Die alte und die neue Welt haben bis auf P. tenuis DC. (Brasilien), welche wahr- scheinlich mit P. paludosa St. Hil. (tropisches Afrika) identisch ist, und P. erioptera DC, welche in Westiudien wahrscheinlich aus Indien eingeschleppt ist, keine gemeinsamen Polygala- Arten. Die Eintheilung des Genus in Gruppen ist dieselbe, welche der Verf. schon in der Flora brasiliensis angewendet hat. Am Schluss der Arbeit befindet sich eine Liste der von Balansa gesammelten Polygaleen, nach Nummern geordnet und bestimmt, endlich noch Addenda und Corrigenda. Der ganze Artikel bietet, mit den oben genannten beiden Werken zusammengenommen, das vollständige Orientirungsmaterial für das Studium der bis jetzt bekannten amerikanischen Polygala-Arten. — Vgl. auch S. 82 No. 237 (Genera americana Poiygalae affinia). 125. S. Watson. Contributions to American Botany, I. (Proc of the Amer. Acad. of Arts and Sc. XIV. New Ser. VI. 1879, p. 213-288.) Revision of the North American Liliaceae. Vgl. S. 49 Ref. No. 104. Als eingebürgerte Species werden erwähnt Ornithogalum umbettatum L., Muscari botryoides Milk, Hemerocallis fulva L., Asparagus officinalis L. In einem besonderen Paragraphen (p. 285—288) ist über die geographische Ver- breitung Folgendes bemerkt: Liliaceae: etwa, 180 Gattungen, 1900 Arten. Davon in Amerika 80 „ 333 „ 492 Aussereuropäische Floren. Nämlich in den Vereinigten Staaten ... 50 Gattungen, 235 Arten Es kommen hinzu in Mexiko 4 „ 40 „ und in Südamerika 26 „ 58 „ Von den 80 Gattungen sind wenigstens 60 Amerika eigenthümlich, von den Arten dagegen 325. Westindien und Südamerika östlich der Auden sind fast ganz ohne Liliaceen- Arten, indem in Südamerika die Familie nur am Wcstahhange der Anden von Peru bis Patagonien vertreten ist. Allium, welche Gattung fast ganz allein die Gruppe der Allieae ausmacht, hat 270 Arten Davon in nördl. gemäss, und warmer Zone der Alten Welt . 220 „ In Australien 0 „ Im tropischen und südlichen Afrika (wahrscheinlich) .... 0 „ In der Neuen Welt (meist westl. Verein. Staaten) 50 „ In Mexiko sehr wenige In Südamerika wenige. Einige altweltliche Sectionen fehlen in der- Neuen Welt und umgekehrt sind einige Sectionen dem westlichen Nordamerika eigenthümlich. Das von allen amerikanischen ver- schiedene A. tricoccum der östlichen Staaten hat nahe Verwandte in Europa und Asien. — Die Gattung Nectaroscordium gehört der Mediterranregion an, Nothoscordum den wärmeren Theilen der beiden westlichen Continente. Die Gillesieae (vgl. Referat No. 6 auf S. 444) scheinen dem Verf. den Allieae sehr nahe verwandt zu sein. Die Müleae gehören ausschliesslich dem westlichen Theil von NorJ- und Südamerika an; nur Androstephium geht östlich bis Kansas und Texas. Zu Mala rechnet Verf. nur eine Art, indem er die südamerikanischen, bisher dazu gerechneten Species zu Leucocoryne versetzt, dem südlichen Gegenstück der californischen Brodiaea. Die Alte Welt besitzt nur in den Agapantheae vom Cap eine den Milleae correspondirende Gruppe. Leucocrinum mit der mexikanischen Weldenia scheint den Massonieae vom Cap nahe zu stehen. Die Hyacintheae nebst den Scilleae sind fast ganz auf Europa, Westasien und Afrika (hier 365 Arten, 2/3 der gesammten Gruppe) beschränkt, mit einem halben Dutzend Arten in Westindien, mit nur zwei Arten (von Camassia) in Nordamerika, mit einer in Chile vertreten. Asphodeleae: 40 Arten, Mediterranregion und Westasien, nur eine Gattung und Art in China-Japan. Phalangieae, Conanthereae , Eriospermeae , Chlorophyteae, Caesieae: nur Afrika und Australien, einige kleine Gattungen in den wärmeren Theilen von Nord- und Südamerika; Schoenolirion ist den südatlantischen und Südstaaten eigenthümlich, indem eine californische Art durch den Verf. abgetrennt wird. Antherieum, hauptsächlich afri- kanisch, ist von Baker zu weit gefasst; der Verf. trennt die mexikanischen Arten als besonderes Genus Ilesperanthes. Convallaricae: 50 Arten; in der ganzen nördlichen gemässigten Zone, besonders in Asien; nur Smilacina geht südwärts ins tropische Amerika hinein. Die Liriopeac und Aspidistreac in Ostasien. Eigentliche Asparagineae: 180 Arten, fehlen in Amerika, sind Afrika und der Mediterranregion, Australien und Südasien eigen; nur die abweichenden Genera Astelia, Luzuriaga, Hcrreria in Südamerika. Die Nolineae in Nordamerika. Hemer ocallideae: 36 Arten in denselben Regionen der Alten Welt wie die Aspara- gineae; nur eine Hemerocallis in Arizona. Die Yucceae repräsentiren in Mexiko und den angrenzenden Vereinigten Staaten die Aloineae und Sanseviereae Afrikas und Südasiens. Lilicae: 205 Arten, der nördlichen gemässigten Zone eigenthümlich; 4 von den 7 Gattungen sind der Alten und Neuen Welt gemeinsam. In der südlichen Hemisphäre stehen dieser Gruppe nur die Bhilesieae, zwei monotypische Genera in Chile und Patagonien, nahe. Uvularicae: etwa 40 Arten, weit zerstreut; 7 Genera im gemässigten Amerika und Asien (1 Art von Streptopus sogar von Amerika bis Centraleuropa) ist in Afrika und Arbeiten, welche sich auf mehrere Gebiete der Neuen Welt beziehen. 493 Südasien durch Gloriosa, in Australien durch Burehardia und Verwandte, in Chile durch Callixene vertreten. Trillieae: nur dem Norden angehörig; Trillium in Amerika, nur 1 Art in Ost- asien; 2 nahe verwandte Genera, Parts und Tillidium in Asien, das erste auch in Europa. Weniger nahe verwandt sind Medeola und Scoliopus an den Ost- resp. Werstküsten Nord- amerikas. Melantliaceae: 28 Genera, 112 Arten. Colchiceae: Europa und Mediterranregion. Veratreae: Nordamerikanisch, mit nur wenigen Arten in Ostasien und Europa, dringen bis Mexiko vor und werden auf der südlichen Hemisphäre durch die Anguilla- rieae ersetzt. Helonieae: 2 monotypische Gattungen in den Atlantischen Staaten, 3 in Japan. Tofieldieae: nördliche gemässigte Zone, eine Art in Peru; Ilcivardia in Australien ist der Pleea der südatlantischen Staaten analog. Auch diese Uebersicht zeigt wieder die auffallenden Verbindungen zwischen den nördlichen Florengebieten der Erde nebst weniger engen Beziehungen zwischen der Flora des paeifischen Amerika einerseits, Südafrika und Australien andererseits. 126. J. G. Baker. The Species of Fourcroya. 15 Arten, meist in Mexico und Guatemala. — Vgl. S. 28 Ref. No. 45. 127. J. G. Baker. A Synopsis of the Genus Aechmea. (Journ. of Botany New Ser., vol. VIII., 1879, p. 129-135, 161—168, 226—236.) — Vgl. Ref. No. 67 auf S. 35. Was die Verbreitung der Arten betrifft, so lässt sich aus der vorliegenden synop- tischen Uebersicht vorläufig Folgendes entnehmen: Es finden sich in Centialamer. u. Mrxico Wost- iudien Cisäquat. Südamerika Anden- gebiet Extratrop. Brasilien Tropisch. Brasilien Südamerika ohne genauere Standorteangabe Arten Endem. 128. 6 3 11 6 15 7 2 2 22 21 6 4 Fr. Buchenau. Kritische Zusammenstellung der bis jetzt bekannten Juncaceen aus Südamerika. (Abhandl. des Naturw. Vereins zu Bremen Bd. IV., 1879, S. 353-431, Tafel III. u. IV.) Vgl. S. 41 Ref. No. 95. Der Verf. giebt über die Entwickelung unserer Kenntnisse von den Juncaceen aus Südamerika eine Uebersicht, in welcher er 31 Schriften aus der Zeit von 1781 bis 1879 in chronologischer Ordnung anführt und bei jeder einzelnen angiebt, welchen Zuwachs an Kenntnissen über die südamerikanischen Juncaceen sie enthält. — Die grosse Variabilität, wie sie sich ganz besonders in den Gruppen: J. balticus — mexicanus — Lesneurii — andicola, J. capillacens — Chamissonis, J. tenuis — platycaidos — dichotomus, J. microeephalus — Dombeyanus — rudis, und vor allen Dingen in der Gattung Luzirfa ausspricht, gestattet vielfach nur eine künstliche Abgrenzung der Arten. In der Gruppe der europäischen L. campestris und in derjenigen der amerikanischen L. racemosa scheint es überhaupt noch nicht zu festen Artbildungen gekommen zu sein. — In der auf die Claves folgenden Aufzählung der einzelnen Gattungen und Arten werden diejenigen Species, welche bereits in Schriften, die sich in den grösseren Bibliotheken befinden, gut diagnosticirt sind, ohne Diagnosen und nur mit den nöthigen Litteraturnachweisen aufgeführt. Bei vielen Arten hat der Verf. zahlreiche Bemerkungen kritischen und namentlich auch morphologischen Inhalts hinzugefügt. Neue Arten werden beschrieben in den Gattungen Distichia (1), Juncus (3), Lnzula (1). Die Nummern einiger der wichtigsten und verbreitetsten Sammlungen werden mit ihren Bestimmungen am Schlüsse (S. 424- 429) noch einmal besonders zusammengestellt. Auch fehlt nicht ein Index der aufgeführten Pflanzennamen und ihrer Synonyma. Die beigegebenen Tafeln stellen Blüthenanalysen einer ganzen Anzahl von Arten dar. lieber die geographische 494 Aussereuropäische Floren. Verbreitung der einzelnen Gattungen und Arten ein besonderes Capitel auszuarbeiten bat der Verf. hier unterlassen; Ref. wird im nächsten Jahrgang des Botanischen Jahresberichts Gelegenheit haben, über die geographische Verbreitung der Juncaceen über die Erde nach einer neueren Abhandlung des Verf. Bericht zu erstatten. 129. E. Marchai. Revision des Hederacees americaines. Description de dix-huit especes nouvelles et d'un genre inedit. (Bull, de l'Acad. roy. de Belg., 2. ser., t. XLVII., 1879, No. 1. Separatabzug. Kl. 8°. 29 S.) Die sehr zahlreichen Heäeraceen des tropischen Amerika, insbesondere der Anden- region, sind zwar zur Genüge in den Sammlungen vertreten, aber erst zu einem geringen Theile bestimmt, resp. beschrieben worden; sehr viele haben durch Decaisne, Planchon, Linden zwar Namen, aber keine Diagnosen, andere durch ältere Autoren sehr unvoll- kommene Diagnosen erhalten, so dass die systematische Kenntniss der genannten Gruppe bisher eine sehr ungenügend war. Der Verf. hat desshalb auf Grund reichlicher Materialien eine Revision der amerikanisch -extrabrasilianischeu Heäeraceen unternommen, aus deren Resultaten er vorläufig 18 neue Arten und eine neue Gattung publicirt. Von ersteren gehören 3 der Gattung Aralia an und stammen aus Mexico (2 Arten) und aus den Bolivischen Anden (1 Art); 2 Arten aus Mexico gehören zu Gilibertia, die eine zu einem neuen Subgenus 31elopanax, die andere zum Subgenus Denäropanax\ von 10 Oreopanax- Arten sind 3 in Mexico, 3 in Centralamerika, 1 in den Anden von Bolivia, 2 in denen von Ecuador, 1 in denen von Peru heimisch, und zwar alle in kälteren Regionen; ein Sciadophyllum wächst in Martinique, ein anderes in Venezuela. Die neue Gattung, welche Aralia nahe steht, hat nur eine in der brasilianischen Provinz Minas Geraes bei Lagoa Santa heimische Species. — Vgl. S. 59 Ref. No. 128 u. 129. 130. G. Wallis. Voyages et decouvertes dans l'Amerique du sud: Bresil, Perou, Colombie. (La Belgique horticole vol. XXIX., 1879, p. 171—215.) Uebersetzung aus Gartenfiora 1876—77. 131. J. Miers. On some South-American Genera of uncertain Position, and on others not recognized by Botanists. Betrifft Arten von Peruambuco und von Guyana. — Vgl. das Referat S. 25 No. 32. 0. Nordamerikanisches Waldgebiet. Vgl. auch die Referate: S. 402 u. 426 No. 56 u. 132 (Wälder Nordamerikas). — S. 426 No. 131 (Canadian Timber Trees). — S. 411 No. 76 (Weeds). - S. 394 No. 32 u. 33 (Wiederholtes Blühen von Obstbäumen in einem Jahre). — S. 432 No. 185 u. 186 (Vignes americains). — S. 325 No. 66 (Blue Mountain Tea). - S. 319 No. 38 (Silphium). - S. 336 No. 7 (Tabaksbau in Virginien). — S. 312 No. 3 (Nyssa- Arten). — S. 51 No. 106 (Potamogeton Spirilliis Tuck.). 132. A. Wood. Flora Atlantica. Descriptive Botany. A succinet analyt. Flora includ. all the plants growing in the Un. States from the Atlantic coast to the Mississippi river. New- York 1879. 8°. Nicht gesehen. 133. A. W. Bennett (in: Notes on Cleistogamic Flowers, in: Jörn, of the Linn. Soc. Botany vol. XVII., p. 270-280) beschreibt neben anderen cleistogamischen Blüthen die der nordamerikanischen Viola cucullata Ait. und V. sagittata Ait. 134. Redfield. A Botanical Excursion into North Carolina. (Aus dem Bulletin of the Torrey Botan. Club, wiedergegeben in Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 567-568.) Die Excursion, deren Ausbeute hier besprochen wird, war unternommen worden, um den Standort von Shortia galaeifolia (Mac Dowell County) kennen zu lernen, welche Pflanze durch G. M. Hyams im Schatten von Magnolien und Rhododendron und in Ge- sellschaft von 3Iitchella repens, Asarum virginicum und Galax aphylla wieder aufgefunden worden war (vgl. S. 70 Ref. No. 184 u. 185). Es sind etwa 50-100 Exemplare vorhanden und auf einen Fleck von 30:10 Fuss Ausdehnung beschränkt; die Pflanze vermehrt sich Nordamerikanisches Waldgebiet. 495 durch Stolonen, scheint aber im Kampf ums Dasein mit Galax aphylla sich nur schwer zu erhalten, wie sie wahrscheinlich anderwärts von derselben Pflanze ganz unterdrückt worden ist. 135. The Forests of the North Carolina Mountains. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 466-467.) Der Reichthum dieser Wälder erhellt aus folgender Tabelle: Baumarten Gattungen Nord-Carolina 86 39 Neu-Eugland 71 32 White Mountains 40 22 Rocky Mountains von Colorado und Utah . 25 17 Centrale Gebirge Californiens 35 20 Ganz Europa 85 33 Die Wälder von Nord-Carolina bestehen fast ausschliesslich aus Laubhölzern. 136. A. Millardet. Note sur les rapports que presentent le phylloxera et le Vitis labrusca, dans leur distribution geographique. Dieser Artikel bildet einen Anhang der S. 432 im Ref. No. 185 besprochenen Arbeit und umfasst daselbst die Seiten- 43— 46. Während Vitis riparia, cordifolia, aestivalis, cinerea, rapestris im Gebiet des Missouri vorkommen, fehlt V. labrusca dem ganzen Gebiet des Mississippi, ist aber östlich von den Alleghanies weit verbreitet und kommt, was bei ihrem Mangel an Widerstandsfähigkeit gegenüber den Angriffen der Phylloxera auffallend ist, in verschiedenen Bezirken mit diesem Insect gemeinsam vor. Der Verf. sucht diese Thatsache mittelst der Hypothese zu erklären, dass ursprünglich die Phylloxera östlich von den Alleghanies ganz gefehlt habe und erst in relativ neuer Zeit durch den Menschen daselbst eingeschleppt und nach und nach verbreitet worden sei, eine Hypothese, die dadurch gestützt werden soll, dass noch jetzt in manchen Theilen der östlichen Vereinigten Staaten, so z. B. um Augusta in Georgien, die Phylloxera gänzlich fehlt. Letztere Thatsache konnte mit Sicherheit constatirt werden im Gegensatz zu den Angaben Planchon's, nach welchen das Insect von Canada bis Florida durchweg verbreitet sein soll. 137. Curtiss. Vegetation of the Shell-Islands of Florida. (Coulter's Botan. Gazette, Febr. 1879; Referat nach Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 435.) Die Shell -Islands an der Küste von Florida bestehen ausschliesslich aus Austern- schalen, deren Temperatur durch Insolation zuweilen bis 65° C. steigt. Drei unter ihnen, „the Sisters" genannt, welche Curtiss besuchte, sind mit üppiger Vegetation bedeckt. Auf 'Possum Island findet man von Stacheln starrende Pflanzen („I doubt if such an assem- blage of execrable plants is to be found in so small a space elsewhere in the whole world"), so z. B. Opuntia Pes Corvi, Opuntia vulgaris, Yucca aloifolia, Nesseln u. a. Am unan- genehmsten ist Mentzelia floridana („Poor Man's Plaster"), deren zarte Blätter mittelst einer eigentbümlichen dichten Behaarung ungemein fest an den Kleidungsstücken haften. Schatten ist auf den Shell-Islands nicht zu finden. 138. Extirpation of a Cycad. (Journ. of Botany New Ser. vol. VIII. 1879, p. 45.) Nach H. Gillman (American Naturalist, Dec. 1878, p. 818) wird Folgendes mit- getheilt: Zamia integrifolia Willd., früher in Florida bis Alachua und Bradford verbreitet, ist jetzt dort auf grossen Strecken ganz verschwunden und findet sich häufiger nur noch in Süd-Florida; doch ist die gänzliche Ausrottung jener Cycadee in Folge des Umherschweifens der die stärkehaltigen Stämme begierig fressenden Schweine zu fürchten. 139. Th. A. Bruhin. Zweiter Nachtrag zur „Vergleichenden Flora Wisconsins". (Verh. d. Zool.-Bot. Ges. in Wien, XXVIII. Jahrg. 1878, S. 633-644. Wien 1879.) Von Potosi (Grant County) am Mississippi aus hatte Verf. unter Beihilfe englischer Botaniker Gelegenheit, die noch wenig bekannte Flora des südwestlichen Theiles von Wis- consin, der vom östlichen ziemlich verschieden ist, kennen zu lernen. Die Gebirgsart ist vorherrschend Kalk, und es lassen sich folgende 5 Pflanzenregionen im Grant County unter- scheiden : 1. Ufer des Mississippi und seiner Zuflüsse. 2. Die Felsengegenden. 3. Die Weideplätze. 4. Die Waldgegenden. 5. Die Prairie. 496 Aussereuropäische Floren. Die ersten vier folgen mehr oder weniger dem Lauf des Mississippi, während sich die fünfte, Hochplateaux bildend, zwischen den Zuflüssen des Mississippi vorzugsweise östlich findet, überhaupt die Prairieflora im allgemeinen vorherrscht. Die Uferpflanzen zeichnen sich durch Ueppigkeit aus; so findet man 10 Fuss hohe Exemplare der Lactuca canadensis und 3 Fuss hohe von Panicum sanguinale. An Stelle der im nordöstlichen Wisconsin häufigen Thuja occidentalis findet sich Juniperus Virginiana; Negundo aceroides dagegen, im Osten nicht gefunden, ist um Potosi häufig. Ausserdem giebt der Verf. in einer kleinen Uebersicht noch 24 Species an, welche im östlichen, und 22, welche im westlichen Wisconsin ausschliesslich oder doch vorzugsweise gefunden werden. Dann folgt eine Liste von 113 Pflanzen des Grant County, bei deren Namen durch Zeichen angegeben ist , ob die Pflanze vom Verf. bisher noch nicht gefunden wurde, resp. ob sie für Wisconsin überhaupt neu ist. Hieran schliessen sich „Nachträge zur Literatur", 6 Nummern enthaltend, wovon Chamberlin's Catalogue of the Exo- genous, Endogenous and Acrogenous Plants of Wisconsin zu einer Zusammen- stellung von solchen in Wisconsin vorkommenden Pflanzen benutzt wird, welche in den Schriften Bruhin's fehlen. Am Schluss wird bemerkt, dass Wisconsin ohne, die etwa 100 Culturpflanzen und etwa eben so viele Varietäten 1500 Phanerogamen und Gefässkryptogamen besitze. — Vgl. B. J. IV., S. 1139 No. 122. 140. Arthur. On some Characteristics of the Vegetation of Jowa. (Amer. Assoc. for the adv. of scienc. Proc. of thee meeting held at St. Louis Aug. 1878. Salem 1879.) War dem Referenten nicht zugänglich. (Vgl. B. J. IV., S. 1140, No. 123 u. 124.) P. Prairiengebiet. Vgl. auch die Referate S. 313, No. 11 (Ricinus in Kansas). — S. 396 No. 38 (Flowers and Snow in Colorado). — S. 496 No. 140 (Vegetation of Jowa). 141. J. W. Chickering. Catalogue of Phaenogamous and vascular Cryptogamous Plants, coli, by E. Coues in Dakota and Montana. Washington 1879. 8. 30 p. War dem Referenten nicht zugänglich. 142. F. V. Hayden. United States geological aDd geographical Survey of the Territories. Ele- venth annual report, embracing Idaho and Wyoming 1877. Washington 1879. Im vorliegenden Band werden von H. Gannett für die Baumgrenze auf S. 686 folgende Höhen angegeben: Station Geogr. Breite Baumgrenze 48, Wyoming Range .... 42° 35' 10" 10700 engl. F. 55, „ „ .... 42° 36' 15" 11160 „ „ 56, Salt River „ .... 42° 49' 50" 10170 „ „ 52, Wyoming „ .... 42« 53' 10900 „ „ 57, Salt River „ .... 43° 10" 10000 „ „ Demnach stimmt die Lage der Baumgrenze im Wyoming Range mit den in anderen Breiten gelegenen Gebirgszügen ziemlich überein, während sie im Salt River Range als ungewöhnlich tief erscheint. Im Bear River Range überragt keine Bergspitze die Baumgrenze. 143. M. E. Jones. Une excursion botanique au Colorado et dans le Far West. (Traduit de l'Anglais d'apres le manuscrit original par H. Fonsny. Bulletin de la federation des Societös d'horticulture de Belgique 1879, 4. partie, 64 p. Erschienen zu Lüttich 1880.) Nach einer ziemlich langen, zu poetischem Schwünge sich erhebenden Einleitung, in welcher der Verf. seine Reise von Grinnel (Jowa) nach Colorado schildert und auch Notizen über die Vegetation der durchflogenen Landstrecken einfügt, geht er (S. 8) zur Darstellung seiner Excursionen und ihrer Ergebnisse über. Das von ihm explorirte, noch immer nicht sehr eingehend bekannte Gebiet (vgl. B. J. Bd. IV., S. 1141, Ref. No. 127—129, u. Bd. III., S. 756, Ref. No. 64—65) umfasst Colorado und Utah. Den Ausgangspunkt für die Excursionen bildete Denver, an dessen Ostseite die ersten Bergzüge sich ganz unvermittelt aus der gleichförmigen Ebene 2 — 3000 Fuss hoch erheben. Der Verf. schildert Prairiengebiet. 497 die geologische und Oberflächenbeschaffenheit des Grenzgebiets zwischen Ebene und Gebirge, sowie des Gebirges selbst in gedrängter Darstellung. Die mittlere Höhe der Hauptkette von Colorado beträgt 12000 Fuss, die Höhe des Mt. Uncomphagre, des höchsten ihrer Berge, 14540 Fuss ü. M. Hinsichtlich der Vegetation kann man das Gebiet in einen nördlichen und einen südlichen Theil scheiden (deren natürliche Grenze ist „une vaste nappe d'eau elevee de 8000 pieds au-dessus de la mer, separant le bassin de la Plata de celui du fleuve Arkansas"). Ersterer wird charakterisirt durch Pflanzen, wie Astragalus caryocarpus Ker, A. bisulcatus Gray, A. Drummondi Dougl. , A. latiflorus Hook., A. pictus var. ficifolius Gray u. a. Arten, Oxytropis campestris L. und 0. Lamberti Pursh, Opuntia Missouriensis und Bafinesqui Eng., Bahia oppositifolia Trinn., Bigelovia graveolens Gray var., Artemisia frigida Willd., ficifolia Torr., Bonteloua oligostachya Torr., Buchloe dactyloides Eng., Salix cor data Mühl. , Populus angulata und balsamifera etc. etc. Der südliche Theil des Gebiets beherbergt dagegen neben einem Theil der genannten Gewächse noch neu- mexicanische Formen, wie Opuntia arborescens, ferner auf den „mesas" (Tafeln) Juniperus occidcntalis Hook., Zinnia grandißora And., Pinus ediilis Eng., Alter nanthera lanuginosa Torr., Lowellia aurea Torr., Euphorbia revoluta Eng., Fenelleri Eng., stictospora Eng., Obione confertifolia Torr., argentea Moq., Tricuspis monstrosa, acuminata Munro, Pleu- ropsis Jamesii Torr. etc. etc. Viel naturgemässer und mehr ins Auge fallend als die genannte Eintheilung ist aber eine andere, nach welcher man die Flora der Ebene, die der Prairie (so bezeichnet Verf. einen nur 2— 4m breiten Streifen Landes längs des Fusses der Berge, besetzt mit Psoralea argophylla Pursh, Solidago speciosa var. angustata Gray, Helianthus rigidus Desf. , Bonteloua curtipendula Gray, Panicum dichotomum L., Andropogon glaucus und scoparius M., Sorghum avenaceum Chap. etc. etc.), die der Hügel, die subalpine und die alpine Flora unterscheidet. Die Flora der Hügel reicht vom Rande der Ebene 20—40 Meilen weit in die Berge hinein bis 5000 Fuss Höhe, ist kenntlich an bald zerstreut stehenden, bald zu einer Art von Wald zusammenrückenden Bäumen: Pinus ponderosa Dougl., Pseudotsuga Douglasii Carr., Juniperus Virginiana L. , Populus balsamifera L., P. tremuloides Michx. , Salix- Arten, Belula occidcntalis Hook., Alnus incana Willd., Acer glabrnm Torr., Quercus alba L. var. Gunnisatii Torr., Prunus Americana Marshall, P. Pensylvanica L., P. Virginiana L. Vereinzelt ist Abies nobilis Eng. Dazu kommen verschiedene Sträucher und Kräuter, die zum Theil bis in die subalpine oder sogar in die alpine Region vordringen, wie Anemone patens var. Nuttalliana Gray, Erigeron compositum Pursh, Juniperus communis L. var. humilis Eng., Arctostaphylus Uva Ursi Spreng., Fragaria virginiana Ehrh., F. vesca L., Eriogonum umbellatum Torr., Cystopteris fragilis Ehr. etc. Die subalpine Flora reicht von 8000 F. (das Gebiet von 5000-8000 F. scheint, falls nicht ein Druckfehler vorliegt, als Uebergangsgebiet zu gelten) bis zur Baumgrenze in 11000—12500 F. Höhe. Ihre Wälder sind dicht, hören an der Baumgrenze ohne wesentliche Minderung der Baumdimensionen plötzlich auf, und bestehen fast ausschliesslich aus Picea Engehnanni Parry. Ausserdem ist Pinus aristata Eng. ziemlich häufig, seltener Pinus flexilis James, Picea pungens Eng., Abies subalpina Eng. Zahlreiche andere Gewächse der subalpinen Region werden vom Verf. gleichfalls aufgezählt. Die alpine Region, welche vom November bis Juni mit Schnee bedeckt ist, der erst im August bis auf einige Reste in tiefen Schluchten vollständig verschwindet, bietet den Anblick einer Ebene oder wellenförmiger Prairien, bedeckt mit üppigem Rasen oder einem dichten Ueberzug von Weiden (Salix desertorum And. und S. chloroplußla And.). Unter den zahlreichen charakteristischen vom Verf. angeführten Gewächsen dieser Region befinden sich die schönsten Blumen Colorados, wie Actinella grandißora J. et C, A. acaulis Nutt., Primula Parryi Gray, Phacelia sericea Gray u. s. w. In 13000 Fuss Höhe nimmt die Individuenzahl erheblich ab, aber gerade dort an Abhängen und in Frostspalten der Felsen finden sich einige der ausgezeichnetsten Arten. Die Berggipfel bis 14000 Fuss und BotaDiacher Jahresbericht YII (1879) 2. Abth. 32 498 Aussereuropäische Floren. höher hinauf sind kahl, höchstens hier und da mit kleinen Rasen von Poa abbreviata R. Br. und Eritrichium villosum DC. var. arctioides Hook, besetzt. Nach der allgemeinen Darlegung dieser Vegetationsverhältnisse beschreibt der Verf. seine einzelnen Ausflüge, wobei er wiederum Gelegenheit nimmt, eine grosse Zahl bemerkens- werther Pflanzen zu nennen. In einem zweiten Abschnitt seines Artikels, betitelt „Seconde Exploration dans le Far West" behandelt der Verf. vorzugsweise die Umgegend von Salt Lake City in Utah. Er beschreibt die Physiognomie des Landes, theilt meteorologische Tabellen mit und hebt auf Grund derselben hervor, dass das Klima von Utah dem von Arizona und Neu-Mexico gleiche. Die Vegetation ist die einer isolirten Region, natürlich reich an Halophyten und an Bewohnern trockener Thäler und eigenartiger Gebirgszüge. Wenige Strandbewohner vom Stillen Ocean haben von Westen her durch die Sierras hindurch den Zugang nach Utah gefunden. Arktische Pflanzen wachsen nur im nördlichen Theil auf einigen höheren Bergen, und die Gewächse niederer Regionen, die in Idaho und Montana reichlich vorhanden sind, sind kaum vertreten. Von Pflanzen, die in Colorado gemein sind, finden sich einige nur auf dem Uintah- Berge und hier und da auf den Wahsatch- Bergen. Von Süden dagegen sind Gewächse der Flora von Arizona und Süd-Nevada in den tiefen Thälern und längs der Hügel bis zur Nordgrenze des Gebiets vorgeschritten. Die Flora von Utah gliedert sich naturgemäss in die der Bassins und die der Gebirge; erstere ist weiter zu theilen in die der salzhaltigen Landstrecken und die der Prairien, letztere in die der Hügel und die der eigentlichen Berge von 7000 Fuss an; für alle vier Regionen führt der Verf. wieder charakteristische Gewächse an. In der Wahsatch -Kette, wo kein Berg die Baumgrenze überragt und beträchtliche Schneemengen im Winter niederfallen, ist ein ganz regelloses Gemenge von alpinen und sub- alpinen Species zu finden, wie z. B. Manunculus adoneus und Epüobium angustifolium, Mertensia sibirica und Triticum repens u. s. w. Auch eine ganze Anzahl von Arten, die oberhalb 2000, resp. oberhalb 5000—7000 Fuss Höhe vorkommen und in Colorado fehlen, wird angeführt. Die Halophyten gehören ausschliesslich zu den Chenopodiaceae, Crnciferae, Compo- sitae und Gramineae; die Prairiepflanzen sind grösstenteils Gramineae, Cyperaceae, Scro- phulariaceae, Leguminosae, Bosaceae, die der Berge gehören zu diesen selben Familien und ausserdem zu den Compösitae, Caryophylleae und Bammculaceae. Die in der Gesammtflora am stärksten vertretene Familie ist die der Compositae, worauf der Reihe nach die Grami- neae, Leguminosae, Scrophulariaceae, Crnciferae, Bosaceae, Polygonaceae und Cypera- ceae folgen. Der Verf. bemerkt, dass von 263 durch einen ausgezeichneten Botaniker (wohl Parry) im südlichen Utah gesammelten Pflanzen nur 17 auch in seinen eigenen Sammlungen vertreten sind. Den Schluss bilden zwei alphabetische Verzeichnisse, die Namen der Pflanzen ent- haltend , welche der Verf. auf seinen beiden Excursionen gesammelt hat. Die erste Liste enthält 392, die zweite 165 Namen. 144a. S. Sargent. The Forests of Central Nevada, with some Remarks on those of the adjacent Regions. (Amer. Journ. of Sc. and Arts 3. Ser. Vol. XVII. 1879, p. 417-426. Ncwhaven.) 144b. Ch. S. Sargent. Les forets da Nevada central, avec quelques remarques sur Celles des regions adjacentes. (Annales des sciences natur., Botanique. ser. 6, 1879, t. IX. p. 32—46.) Etwas südlich von der das „Great Basin" durchschneidenden Eisenbahn heginnen die Bergwälder, welche sich durch ihre geringe Ausdehnung, den kümmerlichen Wuchs ihrer Bäume und besonders durch ihre geringe Artenzahl auszeichnen, trotzdem aber für die Bewässerung und Holzveisorgung des Staates Nevada von der grössten Wichtigkeit sind. Der Verf. lernte diese Wähler 1878 durch eine bis Eureka und von dort bis zum Tafel- berg (3425 m Höhe) ausgedehnte Excursion kennen; er fand nur 7 waldbildende Baumarten: 1) Juniperm virginiana L., 2) Populus tremuloides Michx. (welche beide durch den ganzen Prairiengebiet. 499 Continent verbreitet sind), 3) Pinus Balfouriana Murr., 4) P. flexilis James (welche von den Rocky Mountains Colorados bis zum Mt. Shasta Californiens vorkommen), 5) P.mono- phylla Torr., 6) Juniperus californica Carr. var. utahensis Engelm. (beide im Great Basin endemisch), und 7) Cercocarpus ledifolius Nutt. (hier ein Baum, in Californien und den Rocky Mountains nur ein Strauch). Die rothe Ceder kommt äusserst selten vor, die Zitter- pappel an Wasserläufen oberhalb 2440 m Meereshöhe, selten 5 m hoch und nur wenige Zoll dick, während sie in den Wahsatchbergen viel dicker wird. No. 7 ist häufig von 1225—2440 m, No. 5 oberhalb 1830 m und etwas höher hinaufsteigend als No. 7, No. 3 nur auf dem Mt. Prospect bei Eureka von 2000— 2440m (d. h. bis zum Gipfel), No. 4 in der Monitorkette von 2440 m bis 3050 m, No. 7 von 1830— 2440 m (wird Berg-Acajou genannt). Die Species werden einzeln nach Habitus und Nutzen eingehender besprochen. Als besonders schöne Sträucher werden Cöwania mexicana Don. und Spiraea MiUefolium Torr, erwähnt. Der Verf. hebt hervor, dass, da die Wälder von Central-Nevada ihre Existenz gegen die Ungunst von Klima und Boden mühsam erkämpft haben und in äusserst langsamem Wachsthum behaupten, die drohende Entwaldung einen nie wieder auszugleichenden Schaden herbeiführen würde. Ein Vergleich mit den westlich und östlich gelegenen Wäldern lässt die Armuth der beschriebenen Wälder und die Abhängigkeit der Ausdehnung des Waldes und der Artenzahl seiner Bäume und Sträucher von den klimatischen Verhältnissen am prägnantesten hervortreten ; der Verf. erleichtert die Uebersicht durch eine Tabelle, welche in 3 Columnen die Baum- und Straucharten 1. der Rocky Mountains, 2. des eigentlichen Nevada (vom Westfusse des Wahsatch bis zum Ostfusse der Sierra Nevada, das ist die Westhälfte von Utah und der Staat Nevada mit Ausnahme seines Nord- und Südendes), 3. der Sierra Nevada angiebt. Es enthält nun: Region 1 : 73 Arten in 47 Gattungen, 19 hochstämmige Bäume, G Sträucher, 48 Halbstr. Region 2: 38 „ „ 26 „ 10 „ „ 28 Region 3: 89 „ „ 51 „ 31 „ „ 4 kl. Bäume, 54 „ Allen 3 Regionen sind 14 Arten gemeinsam; ausserdem der 1. und 3. Region 12 Arten, der 2. und 3. Region nur 1 Art, der 1. und 2. Region 14 Arten, d. h. die Arten der zweiten Region kommen bis auf 10 sämmtlich auch in den Rocky Mountains vor; von diesen 10 sind aber nur 2 (Fraxinus anomala und Shepherdia rotundifolia) in Nevada endemisch, da die übrigen 8 südwärts bis Arizona gefunden werden. Die Sierra Nevada hat 10 Gattungen (Calycantlius, Ceplialanthus, Styrax, Aesculus, Leucothoe, Myrica, Torreya, Cercis, Rhododendron, TsugaJ mit den atlantischen Wäldern gemeinsam, obgleich dieselben in den dazwischen liegenden Regionen fehlen; 10 andere Gattungen (Fremontia, Carpenteria, Umbellaria, Adenostoma, Garrya, Castanopsis, Libo- cedrus, Heteromeles, Eriodictyon, SequoiaJ fehlen in den Wäldern des Ostens. Alle 3 Regionen entbehren fast gänzlich der Strauch- und baumartigen Leguminosen (1 Robinia in den Rocky Mountains, 1 Cercis in der Sierra Nevada; krautartige sind reich vertreten), welche doch in Neu-Mexico und Arizona so zahlreich vorhanden sind. Die Zahl der strauchigen Rosaceen ist dagegen unverhältnissmässig gross: 13 Gattungen mit 19 Arten in den Rocky Mountains, 7 Gattungen mit 10 Arten in Nevada, 11 Gattungen mit 13 Arten in der Sierra Nevada, im Ganzen 14 Gattungen mit 28 Arten; während die Vereinigten Staaten östlich vom Mississippi nur 10 Gattungen holziger Rosaceen besitzen; diese finden sich bis auf Chrysobalanus und Neviusia sämmtlich auch in den hier besprochenen drei Regionen. Die Rocky Mountains besitzen nur eine Eichenart, Nevada keine, wahrscheinlich auch nicht der Ostabhang der Sierra Nevada; in Arizona und Neu-Mexico giebt es in Folge der gleichmässiger vertheilten Regen einige allerdings krüppelhafte Eichenformen. Bemerkenswerth ist die Abwesenheit der Pinus ponderosa in Nevada, welche in den Rocky Mountains, Neu-Mexico, Arizona und der Sierra Nevada so verbreitet ist. Aehnlich verhält es sich mit Pseudotsuga Douglasii. Die so weit verbreitete Juniperus virginiana erreicht in Nevada ihre Westgrenze, da sie auf der Sierra Nevada sich kaum noch findet. 32* 500 Außereuropäische Floren. Q. Caiifornien. Vgl. auch die Referate S. 438 No. 230 (Riesenbäume Californiens). — S. 438 No. 231 (The Largest Tree in the World). — S. 424 No. 111 (Horticult. in California). — S. 436 No. 217 (Pampas Grass Plumes, Caiifornien). 145. V. Rattan. A Populär Californian Flora, or Manual ofBotany for Beginners. S. Fran- cisco 1879. 103 pag. (Referat nach Silliman's Amer. Journ. of Sc. and Arts 1879, vol. XV1I., p. 413.) Von genanntem Buch, welches eine Compilation aus der Botany of California und der Synoptical Flora of North America ist, erschien bisher nur ein Band, welcher die Polypetalen und Gamopetalen umfasst. Das behandelte Gebiet beschränkt sich auf die Umgegend von San Francisco, nördlich bis Mendocino County, südlich bis Monterey, westlich bis zum Fuss der Sierra Nevada. Die Umbelliferae und Compositae sind als „zu schwer für Anfänger" ausgelassen. 146. G. Engelmann. The Californian Silver Firs. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 684-685.) Synopsis der californischen Abies-Arten, aus der „Botany of California" wieder- gegeben. Im ganzen 4 Arten. 147. Engelmann. The Californian Hemlock Firs. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 756.) Neben der Beschreibung wird die geographische Verbreitung von Tsuga Mertensiana Carr. und T. Pattoniana Eng. besprochen. 148. R. Gaertner. Reiseskizzen aus Amerika als Beitrag zum Lobe der Douglas -Fichte. Frankfurt a./O. 1879. 8. 24 Seiten. Der Verf. schildert einige Eindrücke1, die er von der Pflanzenwelt Californiens auf Ausflügen von San Francisco nach verschiedenen Punkten im Jahre 1871 empfangen hat. Auf Ausflügen nach Napa und Sonoma hat er von wildwachsenden Bäumen nur noch einzelne immergrüne Eichen oder kleinere Gruppen von solchen auf steileren Hügeln inmitten der Felder bemerkt. Er theilt ferner mit, dass die Weinstöcke in aufrechten, bis l' dicken, unsern geköpften Weiden ähnlichen Stämmen von etwa 6' Höhe gezogen werden, aus deren Köpfen alljährlich nach Entfernung der vorjährigen Reben neue Reben hervorsprossen, welche die ganze Plantage nach Art eines Laubendaches dicht bedecken. Die blühenden Trauben sollen 1— 1V2' lang sein. Weitere Mittheilungen betreffen die Vegetation an den Abhängen des Gebirges, ohne dass jedoch näher in botanische Details eingegangen wird. Hauptsächlich wird die Physio- gnomie der Nadelholzbestände der höher gelegenen Regionen und die ausserordentliche Grösse und Dicke der Stämme (Sugar Pine, Cedar, Black Fir, die botanischen Namen bleiben zweifelhaft) anschaulich geschildert. Die einzelnen Stämme waren im Durchschnitt 20' dick und befanden sich in gegenseitigen Abständen von 100' und darüber. In Calaveras besuchte der Reisende den in 4370' Seehöhe befindlichen Bestand von 103 Stück 400' hoher oder noch höherer Wellingtonien. Von der Douglasfichte ist in dem ganzen Aufsatz kaum mit ein paar Worten die Rede. 149. Thos. Meehan. Note on Opuntia prolifera. (Proceed. of the Acad. of Nat. Sciences of Philadelphia. Part. I. Jan. - March 1879, p. 64-65.) Enthält nichts, was in pflanzengeographischer Hinsicht neu und erwähnens- werth wäre. R. Mexico und Centralamerika. Vgl. auch die Referate: S. 320 No. 46 (Damiana). — S. 424 No. 112 (India Rubber, Ivory Nuts and Coffee in Panama). 150. W. B. Hemsley. Biologia Centrali-Americana. Botauy I. (4°. London 1879.) Ein Referat über dieses Werk werden wir erst im Jahrgang 1881 (nach Abschluss des ersten Bandes der „Biologia") bringen. Mexico und Centralamerika. 501 151. W. B. Hemsley. Diagnoses plantarum novarum Mexicanarum et Centrali-Americanaram. Pars II. Diese „Diagnoses" enthalten die Charakteristiken der in der Biologia - Centrali- americana neu aufgestellten Arten. Siehe das Referat S. 21 No. 15. 152. W. B. Hemsley. Mocino und Sesse's Collection of Mexican Plants. (Journ. of Bot. new. Ser. vol. VIII., 1879, p. 275—276. Mit einer Anmerkung der Redaction.) Es wird hier constatirt, dass eine kleine Sammlung getrockneter Pflanzen von Sesse und Mocino existirt hat und wahrscheinlich in das Herbarium de Lessert über- gegangen ist; ferner, dass, nach Uebereinstimmung vieler von Sesse und Mocino abgebildeter Pflanzen mit den von Parry und Palm er gesammelten zu schliessen, die letzteren wahr- scheinlich in denselben Gegenden botanisirt haben wie die ersteren. 153. Asa Gray. Botanical Contributions. 1. Characters of some new Species of Compositae in the Mexican Collection made by C. C. Parry and Edward Palmer, chiefly in the Province of San Luis Potosi, in 1878. (Proceed. of the Amer. Acad. of Arts and Sciences vol. XV., 1879, p. 25—41.) Vgl. S. 64 Ref. No. 158. Die meist neuen Arten, resp. Formen, 51 an der Zahl, welche der Verf. behandelt, gehören zu den Gattungen Piqueria (1), Stevia (1), Eupa- torium (9), Barroetea (2 Arten, eine davon identisch mit Bulbostylis subuligera S. Schauer), Brickellia (5), Gutierrezia (1), Xanthoccphalum (1), Bigelovia (1), Aster (1), Erigeron (1), Baccharis (4), Gnaphalium (1), Lindheimera (1), Philactis (1), Zaluzania (1), Gym- nolomia (1), Zexmenia (1), Perymenium (2), Encelia (1), Helianthella (1), Verbcsina (2), Calea (3), Tridax (3), Eutetras (1), Bahia (1), Tagetes (1), Perezia (3). Von diesen sind Barroetea und Eutetras neu, erstere zu den Eupatorioideae , letztere zu den Helenioideae gehörig. In einer Anmerkung (S. 25) stellt Verf. die Gattung Üxylobus Mocino (Phaniae sect. DC.) wieder her, zu welcher er drei Arten rechnet, und giebt ausserdem Notizen über eine Ageratum- und zwei Eupatorium- Arten. 154. Eug. Fournier. Sur la distribution geographique des Graminees mexicaines. (Ann. d. sciences natur., Botanique, 6. ser., 1879, t. IX., p. 261—290.) Vgl. B. J. Bd. IV., S. 1156 No. 135. Nachdem F. die aus 24 verschiedenen Quellen stammenden, sehr vollständigen Sammlungen, welche ihm zu Gebote standen, aufgezählt, sich über den Werth von einigen derselben geäussert, und die bisher nicht ausfüllbaren Lücken selbst bezeichnet hat (S. 261 — 268), bespricht er zunächst die Classification der Gramineen, wobei er die Mängel bisher aufgestellter Systeme (Kunth, Payer, Fries, Godron) näher erläutert und schliesslich selbst ein neues System vorschlägt, welches von den Symmetrieverhältnissen des Aehrchens, auf seine Stellung zur Achse bezogen, ausgeht (S. 269—275). Hierauf geht er zur Auseinandersetzung der geographischen Ver- breitung über; er kennt 643 mexicanische Gramineen in 126 Gattungen, während Grisebach für Cuba nur 154, Nees van Esenbeck für Brasilien nur 403 Arten angegeben haben. Einige Arten, allerdings nur 14, lassen sich ziemlich verschiedene Lebensbedingungen gefallen, indem sie eben so gut auf den Hochebenen, wie im Thal von Orizaba und zum Theil sogar auf dem Küstensande der heissen Region vorkommen, z. B. Paspalum Schaff'neri, Panicum Kunthii, Tricholaena insularis (auch in Patagonien), Setaria geniculata, Cenchrus tribuloides, Eragrostis capillaris, E. Willdenoioiana , Chloris elegans, alle eben so gut im Thale von Mexico, wie bei Vera Cruz ; Bnchloe dactyloides und Chondrosium tenue im Thal von Mexico, bei Tampico und am Golf von Mexico; Aegopogon geminiflorus und Vilfa ramulosa in der kalten Regiou Mexicos, wie in der heissen am Jorullo; Äther opogon repens bei Mexico und bei Acapulco; A. aristidoides von Toluca bis Vera Cruz. Zwischen dem Ost- und dem Westabhang Mexicos ist der Unterschied in der Gramineen- flora nicht bedeutend; es giebt zahlreiche Arten, welche in Oajaca so gut wie am Orizaba, oder bei Acapulco so gut wie bei Vera Cruz gefunden werden. Von den Gattungen sind einige auf ein bestimmtes Gebiet streng beschränkt; so gehören alle mexicanischen Arten von Anachyris, Ataxia, Hilaria, Stipa, Phleum, Cryp- sinna, Calamochloa, Trisetum, Achaeta, Aira, Grapliephorum, Chaboissaea, Dissanthelium, Festuca, Helleria der kalten oder selbst der Schneeregion an. Deyeuxia und Agrostis 502 Aussereuropäische Floren. vermeiden die heisse Kegion. Letztere ist weniger reich an besonderen Gattungen, und die ihr etwa eigenthiimlichen sind vielleicht nicht so sehr an die heisse Region als vielmehr an den Einfluss des Meeres gebunden, wie Agrofiyrwm, Brizopyrum, Jourea, Gouinia. Die Bambuseen steigen in der Gattung Gnadua bis 3000 m (Pic von Orizaba), und in Ghusquea Mulleri bis zur Eichenregion empor. <• Der Verf. giebt dann eine Tabelle, in welcher für jede einzelne der 126 Gattungen die Zahl der Arten, mit welcher sie in verschiedenen Florengebieten vertreten ist, angegeben wird. Das Endresultat dieser Tabelle ist folgendes: Ausser in Mexico auch in © o eS O O m eS a cS CS a CJ CD a CD a CD a CD '3 CD 3 P>, X H -*a p^ CD Tä ?-- •+J CID CD co w -*J p< a t» a a H- 1 H CD > a < o in H < eS CD S-i <1 E> Artenzahl . . 643 371 33 65 101 116 29 107 24 29 Zur Tropenregion wird auch die Insel Trinidad gerechnet. Die Tabelle zeigt eine Anzahl von Gramineen- Typen, sowohl generischen, wie speeifischen, welche Mexico eigenthümlich sind; es sind 16 Gattungen (Pogonopsis, Jouvea, Hexarrhena , Bauchea, Perieilema, Calamocldoa, Achaeta, Chaboissaea, Krombliolzia, DisaJcisperma, Helleria, Lesourdia, Catheslecum , Opizia, Triaena, Pentarrhaphis), wovon 11 monotypisch sind, und 371 Arten. Von den Mexico nicht eigenthiimlichen Arten sind die 29 allgemein verbreiteten unter 4 Kategorien zu bringen, 1. solche, die auf die Tropenzone, 2. solche, die auf die Mediterran- und selbst auf die gemässigte Zone, 3. solche, die auf die alpine oder boreale Zone beschränkt sind, 4. solche, die sich in den meisten Welthäfen leicht einbürgern. Zu 1. gehören Tragus occidentalis, Paspalum conjugatum, Heiopus punetatus, Panicum paspaloides, Cetichrus echinatus, Maniuris gramdaris, Vilfa virginica, Poa ciliaris, Bam- busa vulgaris, Microchloa setacea; zu 2.: Oplismenus colonus, O. Cras galli, Hemartkria fasciculata, Phalaris minor, Agrostis verticillata, Arundo Donax, Avena fatua, Eragrostis megastacliya, E. poaeoides, E. pilosa, Uynodon Dactylon, Glgceria fluitans, Lolium temu- lentum und L. perenne; zu 3.: Phleum alpinum und Agrostis borealis; zu 4.: Paspalum vagvnatum, Stenotaphrium americanum, Eleusine indica. Sehr auffallend ist die Thatsache, dass nur drei mexicanische Gräser sich auch in Californien finden f Panicum timUriatum, Tripacum dactyloides, Vilfa virginica), wobei freilich zu bemerken ist, dass dem Verf. Gräser aus Sonora nicht zu Gesicht gekommen sind. Mit den Prairien hat Mexico nur Buchloe dactyloides gemeinsam, mit den Pampas keine Art, wohl aber mit den subtropischen Kegionen von Cordova und Corrientes. Die Zahl 33 für Texas und 65 für die Vereinigten Staaten (siehe die Tabelle) beweist, dass eine Wanderung über Texas nicht für alle diese Arten stattgefunden haben kann, um so mehr, als viele mexicauische Pflanzen, welche am östlichen Abfall Mexicos oder im Thal des Rio Grande del Norte sich finden, weder in Louisiana noch in Alabama, wohl aber in Florida, (icorgia und Südcarolina existiren. Der Verf. möchte diese Erscheinung dem samenveibreitenden Einfluss von starken Luftströmungen zuschreiben, welche, wie constatirt worden ist, aus Neumcxico durch das Thal des Rio Grande hinabsteigen, den mexicanischen Golf überschreiten, und endlich Nordfiorida und die atlantische Küste oder den Ostabhang der Alleghanies treffen. An den (inniiinrcn, welche Mexico und den Vereinigten Staaten gemeinsam sind, kann mau „südliche und nördliche Verwandtschaften" constatiren, erstere dargestellt nur durch Agrostis laxiflora, A. decumbens, A. Pickeritigii (dazu A. borealis, die auch Skandinavien und Grönland angehört) und die Gattung Grapliepliorum. Die viel zahl- reicheren Arten, welche Mexico und den Südstaaten (Zone des Baumwollenstrauchs) gemeinsam sind, gehören einem Verbreituugsbezirk gemeiner amerikanischer Arten an, welcher vom Westindien. 503 35° n. Br. (Südcarolina) bis zum 35° s. Br. (Rio de la Plata) reicht, und innerhalb dessen auch die 101, resp. die 107 und 116 Arten fallen, welche Mexico mit den Antillen, resp. mit Brasilien und der Tropenregion gemeinsam besitzt. Diese weit verbreiteten Gräser gehören meist den Oryzeen, Olyreen, Paniceen, Andrapogoneen und Chlorideen, ferner den Gattungen Eragrostis und Vilfa an; dagegen enthalten die Stipeen nebst den Gattungen Deyeuxia, Trisetum, Bromus, Chusqiiea. Epicampe, Lycurm, Perieilema, Mühlenbergia nur Mexicaner, soweit sie in die Arbeit des Verf. gehören; es sind Gattungen, deren Analoga sich besonders in den südamerikanischen Anden finden. Mit den Galapagos hat Mexico 12 von den 32 Gräsern dieser Inseln gemeinsam. Der Verf. bestätigt den auch anderweitig schon gezogenen Schluss, dass in Mexico die Bestandtheile sehr verschiedener Floren sich begegnen, und dass die mexicanischen Gräser sich theilen lassen in 2 Gruppen: 1. diejenigen, welche Mexico eigenthümlich oder aber Mexico und den Anden oder Mexico und dem Norden gemeinsam sind, haben zierliche Blätter an wenig erhobenen Stengeln; 2. diejenigen, welche sich in der Tropenregion verbreiten, sind von stattlichem Wuchs mit üppig entwickelten Vegetationsorganen und Inflorescenzen. Die ersteren bewohnen mit Vorliebe bergige, trockene Regionen; die letzteren Flussufer, überhaupt feuchte Gegenden, und viele von ihnen verdanken ihre weite Verbreitung ihrer Theilnahme an derjenigen der Wasser- und Sumpfpflanzen überhaupt. Die in den Tropen weit verbreiteten Arten sind fast immer an das Wasser gebunden, während Tropen- pflanzen trockener Gebirge einen ausgeprägten Endemismus zeigen. Der Verf. ist desshalb der Ansicht, das man in den Tropen eine besondere Flussregion ausscheiden müsse, um betreffs der Verbreitung derjenigen Pflanzen, welche ihr nicht angehören, reine Resultate zu erhalten. In Amerika sind Familien der bergigen und trockenen Regionen z. B. die Asclepiadeen , Cacteen, Zygophylleen, Vaccinieen, viele Eupliorbiaceen u. s. w. , solche der Flussregion die Cyperaeeen, Musaceen, Palmen, Artocarpeen, viele Aroideen und Farne, die Malvaceen, Convolvulaccen, Polygoneen u. s. w. 155. W. B. Hemsley. Mexican and Central American Orchids. (Gardeners' Chronicle 1879, vol. XL, p. 202-203, 235—236, 267-268, 334, 367-368, 433-434, 559, 686, 719—720; vol. XII., p. 42-43, 75, 107-108, 138.) Der Verf. schätzt die Anzahl der Orchideen auf etwa 4000, die der mexicanischen und centralamerikanischen auf etwa 1000, welche sich unter 100 Genera vertheilen und in Mexico bis über 12000 Fuss ansteigen. Galeotti fand noch bei 12800 Fuss Habenaria prasina, Piatanthera longifolia, P. nubigena, Spiranthes ochracea, Malaxis gracilis. Eine alphabetische Liste der mexicanischen und centralamerikanischen Orchideen bildet den Haupttheil der Arbeit. 156. W. B. Hemsley. Dahlias. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 437, 524, 557.) Die Dahlia-Arten (9), welche sämmtlich in Mexico zwischen 4500 F. und 10000 F. ü. M. wachsen, werden hier, in drei Gruppen untergebracht, besprochen. Vgl. S. 64 Ref. No. 156. 157. W. B. Hemsley. The Genus Rondeletia. (Gard. Chron. 1879, vol. XII., p. 235.) Kurze Uebersicht der 24 mexicanischen und centralamerikanischen Rondeletia- Arten (Fam. Rubiaceae), welche der Verf. anerkennt; mit dieser Gattung vereinigt werden Rogiera, Arachnothrix , Petesia, Stevensia, Arachnimorpha u. s. w. (nach Bentham's und Hooker 's Vorgang). 158. H. Wendland, üeber Brahea oder Pritchardia filifera Hort. (Bot. Zeit. 37. Jahrg., 1879, S. 65-68.) Diese vom Verf. zuerst zu Brahea, später nach Bekanntwerden der Früchte mit Widerstreben zu Pritchardia, einer Gattung der Südseeinseln, gerechnete Palme aus Süd- californien und Nordmexico wird jetzt von ihm nach eingehender Darlegung ihres Frucht- baues zu einer besonderen Gattung Washingtonia erhoben. Vgl. S. 56 Ref. No. 119, auch B. J. Bd. IV., S. 1088 Ref. No. 4. S. Westindien. Vgl. auch die Referate: S. 436 No. 213 (Agave Sisalensis in Yucatan). — S. 432 No. 182 (Tobacco und Sugar Culture in Havana). — S. 327 No. 76 (Ecoroe de Palo Mabf). - S. 431 No. 173 (Oranges from the West Indies). 504 Aussereuropaische Floren. 159. A. von Weikoff (Petermann 's Geograph. Mittheil. 25. Bd., 1879, S. 201-202) bemerkt hei Beschreibung seiner Reise durch Yucatan, dass die Angabe Grise- bach's (Vegetation der Erde), nach welcher es in Yucatan nur während der Nortes (Nov.— Febr.) regne und die regelmässigen tropischen Regen des Sommers ausblieben, durchaus irrthümlich sei. „Nicht der Mangel an Regen, sondern die poröse Natur des Yucatan bedeckenden Kalksteines ist Ursache des Mangels an Quellen und Flüssen und überhaupt des spärlichen Auftretens des süssen Wassers." Der Eindruck der Dürre, den das Land macht, verschwindet während der Regenzeit, welche von Ende Mai bis Anfang October dauert, eine für die Cultur des Bodens genügende Regenmenge liefert und sogar viele mit Gestrüpp bewachsene Flächen in Moräste verwandelt. Auch in den sonst trockenen MonateD November bis Februar fallen zuweilen Regen, wobei eine sehr empfindliche Kälte und Condensation der Dämpfe eintritt. Die trockensten und heissesten Monate sind März und April. 160. Baron H. F. A. Eggers. The Flora of St. Croix and the Virgin Islands. 133 p , gr. 8°. (Bull, of the ün. St. National Mus. No. 13. Washington 1879.) Dieselbe Arbeit ist bereits früher anderweitig veröffentlicht und im B. J. Bd. IV., S. 1157 No. 140 kurz besprochen worden, aber bei der geringen Zugänglichkeit der beiden Publicationen hier ausführlicher zu behandeln. Die grösseren der zwischen 18° 5' und 18° 45' n. Br. 64° 5' und 65° 35' w. L. gelegenen Virginischen Inseln, Vieques , Culebra, St. Thomas, St. Jan, Tortola, Virgin Gorda, Anegada, haben nur 16 bis 40 englische Quadratmeilen Oberfläche, während viele andere sehr klein und oft ganz vegetationslos sind. Die ganze Gruppe stellt eine ins Meer steil abfallende Verlängerung der Bergzüge von Portorico dar, welche in ihren höchsten Gipfeln auf St. Thomas 1550', auf Tortola 1780', auf St. Jan und Virgin Gorda etwas weniger, auf Vieques und Culebra nur 500-600' erreicht, während das am meisten nördlich gelegene Anegada nur um wenige Fuss den Meeresspiegel überragt. Die steilen Nord- und Südabhänge der höheren Inseln werden von zahlreichen Schluchten, den gewöhnlich trockenen Betten kleiner Bergbäche durchschnitten, welche an der sandigen Küste oft in eine Lagune übergehen. Zwischen den Bächen fallen dagegen die Küstenfelsen unmittelbar ins Meer ab. Alle Inseln bis auf Anegada, die wahrscheinlich pliocenen Ursprungs ist und auf Tertiärkalk ruht, entstammten der Kreideperiode und bestehen aus einer Breccie von Quarz und Kalkspath, die wahrscheinlich durch zersetzte Hornblende verkittet sind. Hier und da findet sich Kalkstein, Diovit und Thonschiefer. Durch seine Zersetzung liefert das Gestein einen unfruchtbaren, rothen, schweren Thon, nur Vieques besitzt fruchtbareren Boden, der aus einem syenitähnlichen Diorit entstanden ist. St. Croix liegt zwar nur 32 Miles südlich von den Virginischen Inseln, ist aber von denselben durch eine Kluft von über 2000 Faden Tiefe getrennt, hat 57 englische Quadratmeilen, im östlichen Theil stellenweise 1150', im Durchschnitt aber nur 600—800' Höhe, und besitzt vorwiegend geschichteten Thonschiefer; der westliche, grössere Theil ist eine sanft geneigte Ebene mit geringen, 200—300' hohen Hügelbildungen aus mioeänem Tertiärkalk. An den Küsten finden sich Alluvialbildungen mit zahlreichen Lagunen. Der Boden ist im ganzen fruchtbarer als auf den Virginischen Inseln, so dass Zuckerrohr eultivirt werden kann. Das Klima ist auf St. Croix und den Virginischen Inseln ziemlich gleich. Jahres- durchschnitt der Temperatur 27.2° C, Mitteltemperatur im Februar am niedrigsten, 25.6°, im September, dem värmsten Monat, nur 3.3° höher. Tägliche Variation höchstens 5°. Es findet auf je 800' Sefchöhe eine Temperaturabnahme von etwa 2° statt, so das die höchsten Gipfel etwa 4° kälter sind als die Küste. Auch sind die Nordabhänge den grössten Theil des Jahres hindurch etwas kühler und feuchter als die südlichen. Der Feuchtigkeitsgehalt der Luft ist im allgemeinen nicht hoch, durchschnittlich nur 73%, des möglichen Maximums, so dass die Regen für die Vegetation wichtiger sind als in feuchteren Klimaten. Die Berge sind aber nicht hoch genug, um viel Wasserdampf zu Regen condensiren zu können, liegen auch ausserdem in der Richtung des herrschenden Passats; die Regenfälle haben die Form kurzer Schauer von der Dauer weniger Minuten, Westindien. 505 und nur in der heissen Jahreszeit werden sie allgemeiner und anhaltender, da der Passat dann schwächer und unregelmässiger wird. Mittlere jährliche Regenmenge 42—44 Zoll, an den östlichen Enden der Inseln geringer, als an den westlichen; der October ist der feuchteste Monat (7 Zoll), der Februar der trockenste (1.5 Zoll). Indessen ist die Vertheilung der Regenmengen auf die einzelnen Jahre und Monate äusserst unregelmässig. Jedoch genügt im allgemeinen erst die Regenmenge des Mai, um auf die Vegetation einen Einfiuss zu üben. Die Vegetation zeigt im Allgemeinen wie in Westindien überhaupt eine Küsten-, eine Strauch-, eine Wald- und eine Culturregion mit Uebergangsgebieteu. 1. Auf dem Seesand der Küste gedeiht eine üppige Flora von Bäumen, Sträuchern und Kräutern, die das ganze Jahr hindurch grün bleibt und besonders durch Hippomane Mancinella, Coccoloba uvifera, Chrysobalanus Icaco, Canella alba und die angepflanzte Cocos nucifera ihren Charakter erhält. Die niedere Vegetation wird gebildet von Ecasto- phyllum Brownei, Tournefortia gnaplialoäes , Borrichia arborescens, Ernodea litoralis, Suriana maritima, Erithalis fruticosa, Colubrina ferruginosa, Guilandina Bonduc und Bonducella, Scaevola Plumieri, Sesuvium portulacastrum, Heliotrop ium curassavicum, Philoxerus vermiculatus, Cdkile aequalis, Sporobolus litoralis, Stenotaphrum americanum, Cyperus brunneus, Ipomoea pes caprae, Lablab vulgaris. Viele dieser Pflanzen verschwinden da, wo der Strand von Felsklippen gebildet wird, und werden durch niedrige Sträucher mit mehr lederartigen Blättern ersetzt, wie Jacquinia armillaris, Elaeodendron xylocarpum, Plumieria alba, Coccoloba punctata, Pitcaimia angustifolia, Agave americana, Melocactus communis und andere Cacteen. An den Lagunen herrscht die Mangroveformation mit Laguncularia racemosa, Conocarpus erectus, Avicennia nitida, Rhizophora Mangle, Bucida Buceras, Anona palustris, Antlierylium Rohrii, Baus maritima. Die meisteu dieser Gewächse bleiben auf die Küste beschränkt; nur die Cocospalme und Coccoloba uvifera finden sich selbst auf den höchsten Hügeln. 2. Die zweite Region, am Ost- und Südtheil aller Inseln ausgeprägt, wird durch eine dürre Strauchvegetation von grauem oder gelblichem Aussehen, welche Verf. die Croton- Vegetation nennt, charakterisirt. Sie zeigt sich auch anderwärts auf den Inseln an einzelnen geeigneten Stellen. Die Schluchten nebst dem Nord- und Westtheil der Inseln zeigen oft eine Art Wald, dessen Bäume zum Theil immergrün, zum Theil abfällige Blätter besitzen, und welcher vom Verf. Eriodendron- Vegetation genannt wird. Der Rest des Bodens ist entweder Weideland oder mit Zuckerrohr und anderen. Culturen bedeckt. Die Ooton-Vegetation, dem Ertragen von Trockenheit angepasst, besteht aus lauter niedrigen Gewächsen mit .kleinen Blättern und mit schuppiger und filziger Oberhaut, reich an aromatischen Oelen. wie Croton flavus, astroites, bicolor, betulinus; oder mit sehr kleinen, abfälligen Blättern und stachelartigen Nebenblättern, wie Acacia Farnesiana, macracantha, tortuosa, sarmentosa; oder mit reichlichem Milchsaft, wie Euphorbia petiolaris, Rauwolfia Lamarckii, Calotropis procera. Dazu kommen Melocactus communis, Cereus floccosus und mehrere Opuntia-Avten. Anona squamosa schützt sich durch Abwerfen des Laubes während der trockensten Monate. 3. Die Waldvegetation zeichnet sich durch die grosse Zahl von Bäumen mit häutigen, mit Beginn der trockenen Jahreszeit abgeworfenen Blättern aus; einige der Bäume blühen zweimal, das erste Mal in den trockenen Monaten, wenn sie unbelaubt sind, das zweite Mal nach der Sommerregenzeit in belaubtem Zustande. Die immergrünen Arten haben eine weniger bestimmte Zeit des Bliihens; es sind dies vorzugsweise einige Anona- Arten, einige Guttiferen (Calophyllum Calaba, Clusia rosea), Sapotaceen (Sideroxylon, Chrysophyllum , Lucuma, Dipholis), Rutaceen (Zantlioxylum , Tobinia), Lauraceen (Nec- tandra, Oreodoxylon) u. s. w.; und d;izu kommen epiphytische Ficus-Arten , klimmende Bignonia-, Serjania-, Gouania- und Cissws-Arten. Laubwerfende Bäume und Sträucher sind Spondias lutea, Schmidelia occidentalis , Eriodendron anfractuosum , Hura crepitans, Casearia ramiflora, Sabinea florida u. s. w. Niedere, den Boden bedeckende Formen sind 506 Aussereuropäische Floren. wegen des tiefen Schattens nur sparsam vorhanden und gehören besonders den Piperaceen, Acanthaceen und Gramineen an. Von Parasiten findet man Loranthus emarginatus , von Epiphyten Bromeliaccen, Aroideen, Orchideen (besonders Epidendrum und Oncidium) und Farne. Einige der letztgenannten Familien sind auch noch durch Species vertreten, welche nur auf den höchsten Bergrücken über 1300' gefunden werden und dort eine besondere aus Erd- Orchideen (Habenaria maculosa und alataj , Aroideen, Bromeliaceen und Farnen (Cyathea arborea) bestehende Formation bilden. 4. Zuckerrohr wird fast nur auf Vieques und St. Croix gebaut; andere Cultur- pflanzen sind Sorghum vulgare, Dioscorea alata und altissima, Ipomoea Batatas, Abel- moschus esculentus, Xanthosoma sagiüaefolium , Cytisus Cajan, Capsicum, Kürbis, Melone u. s. w. Als zum Theil lästige Unkräuter haben sich folgende Fremdlinge eingebürgert: Leonurus Sibiriens, Leonotis nepetaefolia , Leucas martinicensis , Argemone mexicana, Tribulus maximus, Boerhaavia ereeta und paniculata; Panicum-, Paspalum-, Chloris-, Digitaria- , Cyperus - Arten u. s. w. und als das lästigste Gras Cynodon Dactylon. An Wegen und Gräben wachsen Crotalaria, Desmodium, Phaseolus, Clitoria, Centrosema, Teramnus, Vigna, Rhynchosia, Lappago, Aristida, Sporobolus , Eleusine, Dactyloctenium, Eragrostis, Eiephantopus, Distreptus, Bidens, Pectis, welche alle den grösseren Theil des Jahres hindurch blühen. Ipomoea fastigiata, Nil, nmbellata, disseeta, violacea u. a. blühen nur von December bis Februar. Als Wasserpflanzen findet man Echinodorus cordifolius, Lemna minor, Typha angustifolia, Nymphaea ampla. Die Weiden sind künstlich mit dem, eingeführten Panicum maximum (Guineagras) besät und dann durch Acacia Lebbelc beschattet, oder sie sind mit einheimischen Gräsern bedeckt. Um die menschlichen Wohnsitze herum werden Tamarindits indica, Mangifera indica, Cctrica Papaya, Persea gratissima, Crescentia Cujete , Melicocca bijuga als Fruchtbäume, Poinciana regia, Calliandra saman, Caesalpinia pulcherritna u. s. w. als Ziergewächse angepflanzt. An wüsten Stellen wachsen Ricinus communis, Datura Metel und Stramonium , Euphorbia pilulifera, hetcrophylla, hyperieifolia, Mirabilis Jalapa. Jatropha Cnrcas, Cassia occidentalis, Sida- und Abutilon-Avten. Die kleineren Inseln besitzen nicht alle vier Vegetationsformationen. Phanerogamen besitzen die Inseln 881, von den 215 C/4) nur auf den Virginischen Inseln, 98 (Vg) nur auf St. Croix gefunden werden, während 568 (2/3) beiden Gebieten gemeinsam sind. Die Verschiedenheit prägt sich gar nicht in der Litoralformation (nur Baccharis dioica ist auf St. Cruix, Egletes Domingensis auf die Virginischen Inseln beschränkt), stärker in der OoiOH-Formation, am meisten aber in der Eriodend7-on-Forma.t\on aus, indem namentlich zahlreiche Arten der letzteren auf St. Croix fehlen. Der Verf. zählt verschiedene solcher nicht gemeinsamen Pflanzen auf. Alle Pflanzen von St. Croix und den Virginisehen Inseln werden auch anderwärts in Westindien, insbesondere auf Porto Rico gefunden, resp. die sehr wenigen dort bisher nicht gefundenen (einige Cactus, Vernonia Thomac und eine neue Art: Epidendrum subaeqiiale) sind doch daselbst noch zu erwarten. Es verdanken also die in Rede stehenden Inseln ihre Flora offenbar der Einwanderung von Portorico und anderen westindischen Inseln her. Dass nun alter nicht alle Inseln dieselben Arten und insbesondere St. Croix auffallend weniger Species besitzt als die übrigen, glaubt der Verf. dadurch erklären zu müssen, dass ganz Westindien früher ein zusammenhängendes Land gewesen ist, dass später St. Croix durch eine tiefe Kluft von dem Rest getrennt wurde, während die übrigen Inseln noch länger in Verbindung mit Porto Rico blieben und deshalb noch mehr später entstandene Pflanzen von dort durch Einwanderung erhalten konnten. Die auf St. Croix allein befind- lichen Arten sind zum Theil an das Substrat des auf den Virginischen Inseln fehlenden tertiären Kalksteins gebunden, zum Theil werden sie wohl noch auf den Virginischen Inseln gefunden werden, zum Theil endlich sind sie Arten, welche nur wenige kleine Plätze Cisäquatoriales Südamerika. 507 occupiren, nicht überall den Kampf ums Dasein mit anderen Species aufnehmen können, und desshalb vielleicht auf den kleineren Oberflächen der Virginischen Inseln wieder unter- gegangen sind. Einige Fälle bleiben jedoch vorläufig unerklärbar. Auf S. 18 nennt der Verf. die bisher über die Floren dieser Inseln erschienenen Werke und die vorhandenen Sammlungen. In Bezug auf die Auffassung der Arten ist er vorzugsweise Grisebach gefolgt; seine Liste enthält die Artnamen und ausserdem nur solche Notizeu, welche bei Grisebach fehlen, oder Abweichungen in den Charakteren gegenüber des Letzteren Angaben betreffen. Die Liste enthält 1013 Phanerogamen und Gefässkryptogamen , von denen 132 eingeschleppt sind. Eine auf S. 20 und 21 gegebene Tabelle enthält die einzelnen Familien nebst Angabe der Zahl derjenigen Arten, mit welchen sie in St. Croix allein, oder auf den Virginischen Inseln allein, oder in beiden gemeinsam, oder auf sämmtlichen Inseln überhaupt vertreten sind. Diese Tabelle zu reproduciren erscheint nicht nöthig, weil sie zeigt, dass die am zahlreichsten vertretenen Familien dieselben sind, wie die, welche in Grisebach's Geographischer Verbreitung der westindischen Pflanzen S. 73 angegeben werden. Das Verhältniss der Mono- zu den Dicotyledoneii ist wie 1:4.9, oder mit Einrechnung der eingebürgerten Arten wie 1:5.8, während ersteres Verhältniss von Grisebach für Westindien nur zu 1 : 4 angeben wird; der Verf. glaubt den Schluss ziehen zu dürfen, dass das für die Virginischen Inseln kleinere Verhältniss dem Einfluss des weniger feuchten Klimas zuzuschreiben sei. T. Cisäquatoriales Südamerika. Vgl. auch die Referate S. 433 No. 187 (Bananen in Venezuela). - S. 77 No. 210 (Jubelina riparia). — S. 100 No. 290 (Thiersia). — S. 99 No. 283 (Amaioua). 161. C. Sachs. Aus den Llanos, Schilderung einer naturwissenschaftlichen Reise nach Venezuela. Leipzig 1879. Nicht gesehen. 162. P. Jonas (Petermann's Geograph. Mittheil. 25. Bd. 1879, S. 213) theilt mit, dass er den Anblick der Llanos von Venezuela beträchtlich verschieden gefunden habe von demjenigen, wie er durch Humboldt geschildert worden ist, Der von ihm besuchte Theil der Llanos (er reiste in der Richtung von der Lagune von Valencia nach Calabozo und von dort weiter nach Süden) erschien durchaus nicht als ein unerraessliches Grasmeer, sondern als eine mit niedrigem Baumwuchs reich bewachsene Fläche. Ganz freie Stellen waren nur wenige von geringer Ausdehnung sichtbar. Der häufigste Baum war der Chaparro, hier und da gaben Mimosen der Landschaft ihr Ansehen oder traten Exemplare des Guäsimo und der Sombrero -Palme auf. Weiter nach Süden nahmen allerdings die freien Stellen an Zahl und Ausdehnung zu, ohne dass man jedoch jemals die Vorstellung einer weit ausgedehnten baumlosen Ebene gewinne : „bald meint man durch ein Gehölz zu reiten, bald glaubt man am Horizont die Grenze eines grossen Waldes zu sehen". „Andere Theile der Llanos mögen ihr kahles Aussehen behalten haben." Die Erklärung dafür, dass jene Baumvegetation wenn nicht die ganzen, so doch grosse Strecken der Llanos in Besitz genommen habe, erblickt der Verf. darin, dass den Aussagen alter Lianeros zufolge der Viehreichthum in Folge der steten Revolutionen sich ganz ausser- ordentlich vermindert habe, während umgekehrt Humboldt von den Eingeborenen berichtet wurde, dass bei Einführung des Viehes in die Llanos sich der Baumwuchs verloren habe. Südlich von Calabozo waren die baumfreien Strecken, aber ebenso auch die Gehölze von grösserer Ausdehnung, die Baumvegetation wurde mannigfaltiger, die Sombrero -Palme häufiger, so dass man zuweilen stundenlang zwischen Palmen ritt und von Palmen- wäldern sprechen konnte. Auf dem Estero von Camaguen schwanden, aber nur für kurze Zeit, die Bäume vollständig aus dem Gesichtskreis des Reisenden. Als eine Folge des vermehrten Baumwuchses betrachtet Verf. das von ihm bobachtete Auftreten leichter Sprühregen und täglicher Wolkenbildung im Januar, also zu einer Jahreszeit, wo nach Humboldt und Codazzi der Himmel über den Llanos stets klar sein soll. 508 Aussereuropäische Floren. 163. H. Baillon. Sur un nouveau type de Rubiacees ä loges biovulees. (Bull, de la soc. Linn. de Paris 1879, No. 26, p. 208.) Einer dieser seltenen Typen ist in Guiana am Roraima durch Synisoon Schont- burgkianiim vertreten, welches mit Eetiniphyllum verwandt ist. Vgl. S. 97, Ref. No. 274. 164. R. Schomburgk. On tbe Urari: the Deadly Arrow-poison of the Macusis. Adelaide 1879. Kl. 4. 18 Seiten. Eine sehr ausführliche geschichtliche Darstellung der Auffindung der in Guayana das Uran liefernden Pflanze, nebst Besprechung der Versuche, die Bereitung des Pfeilgiftes seitens der Indianer kennen zu lernen. Die Arbeit gipfelt in der Beschreibung dieser Bereitung, wie sie der Verf. aus eigener Anschauung mittheilen kann, wobei er feststellt, dass ausser Strychnos toxifera die Macusi- Indianer in Guayana auch noch S. Schomburgleii, S. cogens, Cissns spec, eine Xanthoxylee und einige andere dem Verf. nicht bekannt gewordene Pflanzen zur Giftbereitung verwenden. U. Brasilien. Vgl. auch die Referate: S. 428 No. 147 (Manioc en Bresil). — S. 433 No. 189 (Coffea liberica in Brasilien). — S. 328 No. 79 (Jaborandi). — S. 311 No. 2 (Jacaranda procera). — S. 434 No. 198 (Plantes utiles du Bresil). — S. 323 No. 58 (Falsi- fication du Mate). — S. 98 No. 282 (Cephaelis ixoraefolia). — S. 81 No. 226 (Arille ombilical d'une Legumineuse). — S. 56 No. 118 (Enumeratio Palmarum novarum). — S. 37 No. 73 u. 74, 2 (Cyperaceen aus Brasilien und Paraguay). 165. G. Wallis. Les plateaux d'Euritiba, province de Parana, Bresil meridional. (La Belgique horticole vol. XXIX. 1879, p. 276-288.) Uebersetzt aus der Hamburger Gartenzeitung 1859, S. 394. 166. H. Wawra. Diagnoses plantarnm Brasiliensium collectarum in expeditione Novara. (Oester. Bot. Zeitschr. XXIX. Jahrg. 1879, p. 215—216.) 8 neue brasilianische Species weiden hier beschrieben, nämlich je eine Calliandra (ohne genauere Standortsangabe), Aulomyrcia (dto.), Ouratea (von Parä), Paullinia (Maranhao), Urvillea (Tejucca), Arrubidaea (Piauhy), Psycliotria (ohne Standortsangabe), Galium (Petropolis). 167. Senor Parodi. Contributiones a la Flora de Paraguay. Fase. 4. Ob 1879 erschienen? Nicht gesehen. 168. J. M. de Aguiar. Memoria sobre a Araroba. Bahia 1879. (Nicht gesehen. Referat nach dem Bull, de la soc. bot. de France t. XXVI. 1879, revue Mbliographique p. 118.) Die anthelminthische Araroba, bei den Brasilianern Angelim amaroso, im Handel Toudre de Goa genannt, stammt nach Holmes von einer mit G. Sappan verwandten Caes- alpinia, während Aguiar sie zu Andira zieht. Er giebt eine Beschreibung und Abbildung der in der Provinz Bahia vorkommenden Pflanze. Vgl. S. 311, Ref. No. 1. 169. J. Miers. Notes on Moquüea, with a Description of a new Species. (Journ. of the Linnean Soc. of Lond. vol. XVII. 1879, p. 371 375.) Dass Licania und Moquüea , zwei bisher von manchen Autoren vereinigte Genera der Chrysobalanaceen , bedeutende Verschiedenheiten im Blütbenbau und namentlich in der Beschaffenheit der Frucht aufweisen, weist Verf. im Einzelnen nach, indem er insbe- sondere die Früchte, den Embryo und das Albumen (solches existirt auch bei Hirtella, einer Gattung derselben Familie) von Licania prismatocarpa, L. glabra Mart. , L. hetero- morpha und Motpülca Turiuva Hook, bespricht. Im Anschluss daran beschreibt er eine neue Art von den Orgaos-Bergen Moquilea organensis. 170. J. ürban. Umbelliferae. (Martii Flora Brasiliensis Vol. XI. Pars L, fasc. 72. 1879. 370 Spalten. Tab. 73-91.) Dem Abschnitt über die geographische Verbreitung (Spalte 351 — 354) entnehmen wir Folgendes: Von den 152 durch Bentham und Hooker anerkannten Gattungen (Baillon hat nur 88) kommen nur 9 (Hydrocotyle, Centella, Spananthe, Bowlesia, Diposis, Klotzschia, Eryngium, Apium, Dancus) in Brasilien als einheimisch und 4 (Ammi, Foeni- culum, Anethum, Coriandnnn) als eingeschleppt vor. Klotzscliia, monotypisch, ist Brasilien Brasilien. 509 eigentkümlich. Diposis ist in Brasilien und in Chile mit je 1 Art vertreten. Spananthe, monotypisch, ist von Brasilien bis Mexico verbreitet. Bowlesia hat eine brasilianische, aber auch bis Neu-Californien verbreitete Art, wenige Arten im La Plata- Gebiet, die meisten in der Andenregion, eine auf den Canaren. — Daucus hat neben den altweltlichen 2 ameri- kanische Arten, darunter 1 brasilianische, aber auch sonst in Amerika verbreitete. Apium hat 2 brasilianische Arten, wovon eine in Amerika verbreitet ist und vielleicht auch in Neuholland vorkommt, die andere (A. Ammi Urb., am meisten bekannt als Helosciadutm leptophyllum DC.) Südamerika und Australien und wahrscheinlich überhaupt den Meeres- küsten aller Erdtheile gemeinsam ist. Die einzige brasilianische Centella geht bis Carolina und wird sonst in den intertropischen Regionen und auf der Südhemisphäre überall gefunden. Eine zweite Art gehört Chiloe, Guatemala und Mexico an, die übrigen Species dem Cap. — Von Hydrocotyle theilt Brasilien 8 Arten mit Chile und Peru, eine 9. ausserdem auch mit den Antillen, eine 10. mit ganz Amerika, Südafrika und den zugehörigen Inseln, eine 11. mit Australien, eine 12. mit dem übrigen Amerika bis Califoruien und Virginien und mit verschiedenen Theilen der nördlichen Alten Welt, eine 13. mit Amerika, Südafrika, den pacifischen Inseln und vielleicht Australien. — Von Eryngium gehören die meisten Arten der Mediterranregion oder Südamerika an; von den brasilianischen Species, die grossentheils durch ihre Agave-ähnlichen, stachelrandigen Blätter auffallen, sind 30 in dem südöstlichen Theile von Südamerika endemisch, nur 5 in Amerika weiter verbreitet, und von diesen geht nur eine bis Mexico; dieselbe soll auch nach den Angaben Anderer in Guinea gefunden worden sein. Bemerkenswert ist, dass fast alle in Südamerika endemischen oder heimischeu Umbelliferen die charakteristische Doppeldolde nicht besitzen, sondern einfache Dolden, sowie dass sie habituell vom Gros der Familie abweichen. Demnach dürften sie entweder an den Anfang, oder an das Ende der Familie zu stellen sein. 171. R. Irwin Lynch. On Branch Tubers and Tendrils of Vitis gongylodes. (Journ. of the Linnean Soc. of London Vol. XVII. No. 101, 1879, p. 306—310; plate XV.) Aus vorliegendem Artikel sei an dieser Stelle hervorgehoben, dass die in der Flora Brasiliensis nicht erwähnte Vitis gongylodes, von Burchell unweit Para gesammelt, sich durch längliche Stengelknollen auszeichnet, welche sehr nahe der Spitze der Zweige aus einem oder zwei Internodien sich bilden, beim Welken der Zweige schliesslich abfallen und zu neuen Pflanzen austreiben. Die Knollen bleiben, der Trockenheit ausgesetzt, sehr lange lebensfähig. Dieselbe Pflanze ist auch dadurch interessant, dass ihre Ranken bereits vor der Berührung fester Körper Haftscheiben entwickeln. 172. A. Cogniaux. Remarques sur les Cucurbitacees bresiliennes , et particulierement sur leur dispersion geographique. (Bull, de la soc. roy. de Belg. t. XVII. 1879, p. 273 303.) Von 580 Cucurbitaceen besitzt Amerika 297, von welchen aber die der tropischen und subtropischen Regionen bisher wenig bekannt waren, wie der Verf. durch Zusammen- stellung und Inhaltsangabe der bisher über die brasilianischen Cucurbitaceen vorhandenen Arbeiten zeigt; es waren nämlich bis zum Jahre 1867 von 10 Autoren nur 34 Arten auf- gestellt worden, denen der Verf. 79 neue hinzufügen konnte, so dass ihm jetzt 113 zu 25 Gattungen gehörige Cucurbitaceen aus Brasilien bekannt sind. In der Flora Brasiliensis hatte er 29 Gattungen mit 137 Arten beschrieben, indem er auch solche aus den Brasilien benachbarten Ländern, insbesondere aus Guayana, aufnahm. In jener Zahl 113 sind nicht inbegriffen die behufs Cultivirung eingeführten Lagenaria vulgaris Ser. , Luffa aegyptiaca Mill., L. acutangula Roxb. , Momordica Charantia L., Cucumis sativus L. , C. Melo L., Citrullus vulgaris Schrad., Cucurbita maxima Duch., C. Pepo L., C. moschata Duch. Von S. 289 - 299 zählt der Verf. die 25 brasilianischen Gattungen auf, mit Angabe der geographischen Verbreitung jeder einzelnen sowie der Anzahl der zugehörigen Arten und mit Bemerkungen über die Gattungsnamen. Bei einigen Gattungen werden in hinzu- gefügten Anmerkungen neue Arten (Cayaponia palmata, C. petiolulata, Perianthopodus BonplandiiJ beschrieben, in einer an lern Anmerkung wird die Synonymie von 3 Gurania- Arten richtig gestellt. Die Verbreitungsthatsachen sind kurz folgende: 510 Aussereuropäische Floren. Arten- zahl In Brasilien In Brasilien endemisch Bemerkungen 1. Luffa . . . 10 1 9 Arten der alten Welt. 2. Cucumis . . . 25 1 — 24 Arten in Indien und Afrika. 3. Sicana . . 1 1 — 4. Melancium . 1 1 1 5. Melothria , 30 6 5 Alle Arten in der heissen Zone. 6. Wilbrandia . 7 6 5 1 Art in Argentinien endemisch. 7. Apodanthera 13 4 4 Die übrigen im heissen Amerika. 8. Anguria . . 16 6 3 » « » » n 9. Gurania . . 47 25 22 » » » » » 10. Helmontia . 2 1 — 1 Art in Guiana. 11. Ceratosanthes 8 5 5 Die übrigen im tropischen Amerika. 12. Cucurbitella. 3 1 — 2 in Argentinien. 13. Abobra . . . 1 1 — 14. Cayaponia . 25 14 13 15. Trianosperma 24 13 12 Die übrigen im heissen Amerika bis auf eine ■westafrikanische. 16. Perianthopodui 6 4 4 1 in Peru, 1 in Columbien. 17. Echinocystis 16 1 1 Die andern meist mexicanisch. 18. Elaterium . 11 1 — „ „ im heissen Amerika. 19. Cyclanthera . 34 6 5 „ „ meist mexicanisch. 20. Sicyos. . . . 27 5 5 23 Arten in Amerika, 4 in Australien und auf den pacifischen Inseln. 21. Sechium . . 1 1 — 22. Sicydium . . 4 3 3 1 in Mexico, Columbien und Westindien. 23. Alsomitra . 11 2 2 Die ganze Tribus (Zanoniae) sonst nur in der Alten Welt (Indien). 24. Feuillea . . 8 3 3 Die andern im tropischen Amerika. 25. Anisosperma 1 1 1 Summa • • 113 94 Von den 94 endemischen Arten wachsen noch dazu 71 nur in einer der von Martins unterschiedenen Regionen Brasiliens, und 46 sind nur an einem einzigen Standort gefunden worden. Es bestätigt sich also die von A. De Candolle geäusserte Behauptung, dass die Cucurbitaceen zu den Familien gehören, in welchen der durchschnittliche Verbreitungs- bezirk der Arten am kleinsten ist; für diese Erscheinung führt der Verf. verschiedene Gründe an. Unter den 19 auch ausserhalb Brasiliens wachsenden Arten ist keine, die auch ausserhalb Amerikas vorkäme; die meisten finden sich nur noch in den Nachbarländern. Nur eine Art zeigt bis jetzt getrennte Verbreiiungsbezirke, indem sie Mexico erreicht, ohne in Centralamerika gefunden worden zu sein. Was die Gattungen betrifft, so sind 2 in Brasilien endemisch, 8 überschreiten kaum die Grenzen Brasiliens, nur 6 erreichen die Alte Welt. Von den 8 Tribus der Cucurbitaceen sind nur 2 in Brasilien gar nicht, die Cucu- merineen nur wenig, die Abobreen dagegen stark vertreten ; kein anderes Land besitzt ebenso viele Tribus dieser Familie. Der Verf. zieht zuletzt noch folgende Schlüsse: 1. Brasilien ist ein Ilauptvcrbreitungscentrum der Cucurbitaceen -Arten, besonders charakterisirt durch die Präponderanz der Abobreen und gewisser Gattungen. 2. Das Grisebach'sclu.' Gebiet des cisäquatorialcn Südamerika verbindet dieses Brasilien. 511 Centrum mit dem mexicanischen und besitzt, allerdings nur in wenigen Arten, die meisten der in beiden Centren vertretenen Gattungen. Dieses üebergangsgebiet ist verhältnissmässig reicb an Elaterium- Arten. 3. Die Pampasregion cliarakterisirt sieb durch den Besitz der Gattungen Cncurbi- tella Abobra und der Section Melothriopsis von Wilbrandia. 173. H. Baillon. Sur quelques plantes ä Curare. (Bull, de la soc. Linn. de Paris, 1879-80, No. 29, p. 230-232.) Im District Alto-Amazonas wird Strychnos Castelnaeana Wedd. zur Gewinnung des Curare benutzt. Crevaux fand diese Species von Teffe und Calderon bis zum reebten Ufer des Rio-Negro und andererseits bis etwa 100 Lieues östlich von der Andenkette. Südlich von Französisch Guayana, am Rio-Parü benutzten die Trios-Indianer S. Crevauxiana zur Urarigewinnung. — Vgl. Ref. No. 206 a. u. b. auf S. 66 u. No. 57 auf S. 323. 174. Ed. Morren. Description de l'Aechmea Fürstenbergi Worr. et Wittmack. (La Belgique horticole vol. XXIX., 1879, p. 42-43, Tab. II.) Die neu aufgestellte Art stammt aus Bahia. 175. J. Peyritsch. Aroideae Maximilianae. Die auf der Reise Sr. Maj. des Kaisers Maximilian I. nach Brasilien gesammelten Arongewächse nach bandschriftlichen Auf- zeichnungen von H. Schott beschrieben. Wien 1879. Gr. Fol. 53 S. Mit einem Titelbilde und 42 Tafeln in Farbendruck. Dieser ungewöhnlich opulent ausgestattete Band enthält die Beschreibungen der 1859-60 von Dr. Wawra, dem Reisebegleiter des Kaisers Maximilian, in Brasilien gesammelten Aroideen und bildet eine Ergänzung zu dem früher von Wawra über die botanischen Ergebnisse derselben Reise herausgegebenen Werke. Er gründet sich auf ein ausserordentlich reiches und vorzügliches, von der Insel Itaparica, aus den Urwäldern von Uheos in der Provinz Bahia und aus der Provinz Rio de Janeiro stammendes Material, welches nicht blos aus Exsiccaten, sondern auch aus lebend nach Schönbrunn geschafften, vom Hofgärtner Maly weiter eultivirten, und 45 Species repräsentirenden Exemplaren bestand. Sämmtliche in Schöcbrunn zur Blüthe gelangten Arten sind auf den herrlichen Farbendrucktafeln zur Darstellung gebracht worden. Die Diagnosen der darunter befindlichen neuen Arten sind grösstentheils schon früher von Schott an verschiedenen Orten publicirt, so dass in dem vorliegenden Werk nur die ausführlichen Beschreibungen nachzutragen waren. Die Arbeit, welche von Schott bereits weit gefördert worden war, ging später der Reihe nach in die Hände von Wawra, Kotschy, Reissek (welch letzterer das Werk hinsichtlich der bildlichen Darstellungen zum Abschluss brachte und das prachtvolle Titelbild: „Brasilianischer Urwald mit reichem Aroideen-F\ora anfertigen Hess), Fenzl und endlich in die von Peyritsch über, welcher, ohne durchgreifende Aenderungen in der von Schott überkommenen Speciesumgrenzung vorzunehmen, sich in der Hauptsache auf geringe, Gleichförmigkeit bezweckende Veränderungen im Text und auf Ergänzungen betreffs der Litteratur und Synonymie beschränkt hat. Fast alle in dem Werk vorkommenden Arten sind auch Engler bekannt geworden und von ihm in seiner Monographie der Araceen berücksichtigt. Die Anzahl der beschriebenen Arten beträgt 38, welche sich auf die Schott'schen Tribus und Gattungen folgendermassen vertheilen: Trib. Zomicarpeae: Zomicarpa, 3 Arten. Trib. Caladicae: Caladium, 1 Art; Xanthosoma, 1 Art; Syngonium, 1 Art. Trib. Philodendreae : Montrichardia, 1 Art; Phüodendron, 9 Arten. Trib. Asterostig meae: Asterostigma, 4 Arten; ffliopalostigmium, 1 Art; Spathicarpa, 4 Arten. Trib. Ualleae: Atimeta, 1 Art; Rhodospatha, 1 Art. Trib. Orontieae: Urospatlia, 1 Art; Antlmrium 10 Arten. Jede Gattung ist ausführlich cliarakterisirt, jede Art mit Diagnose, Litteratur- und Synonymenangabe, ausführlicher Beschreibung, Standortsverzeichniss (auch die früher bekannten Standorte berücksichtigend) und Figurenerklärung versehen, wobei durch bezügliche 512 Aussereuropäische Floren. Notizen jedesmal kenntlich gemacht ist, von wem der betreffende Theil des Textes (Schott, Fenzl u. s. w.) herrührt. Die Abweichungen von Engler' s Monographie in Bezug auf die Auffassung der Arten sind folgende: Anthurium Jilekii Schott = A. Ilarrisii Endl. var. inter medium Engl. — A. cultrifolium Schott in ic. iiied., ohne Originalexemplar, fehlt bei Engler. — A. virgosum Schott = A scandens var. virgosum Engelm. — Spathicarpa Jongicuspis Schott = S. sagittifolia var. Engl. — S. platyspatha Schott = S. sagittifolia var. Engl. — S. cornuta Schott ms., fehlt bei Engler. — Syngonium Riedelianum Schott = S. Vellozianum Schott var. a. Riedelianum Engl. — Atimeta filamentosa Reissek ms., fehlt bei Engler. — Asterostigma Langsdorff'ii C. Koch = Staurostigma concinnum C. Koch var. Langsdorffii Engl. — A. colubrinum Schott == Staurostigma concinnum C. Koch var. colubrinum Engl. — A. lineolatum Schott = Staurostigma concinnum C. Koch var. lineolatum Engl. — A. concinnum Schott = Staurostigma concinnum C. Koch var. Schottianum Engl. — Rhopalostigma Riedelianum Schott = Staurostigma Riedelianum Engl. — Philodendron pcdatum Kth. = P. laciniatum Engl. V. Tropische Anden von Südamerika. Vgl. die Referate S. 417 No. 93 (Bohnen in peruanischen Gräbern). — S. 36 No. 68 (Schlumbergeria). W. Pampas. 176. A. Grisebach. Symbolae ad Floram Argentinam. Zweite Bearbeitung argentinischer Pflanzen. (Aus dem 24 Bande der Abhandl. d. Königl. Gesellsch. d. Wissenschaften zu Göttingen. Göttingen 1879. Gr. 4. 346 Seiten.) Diese Arbeit, welche eine Fortsetzung der Plantae Lorentzianae (vgl. B. J. III. 1875, S. 758 No. 71) desselben Verf. bildet, steigert die Zahl der 928 damals bekannten argentinischen Gefässpflanzen auf 2263. Die Fundorte hat der Verf. diesmal nicht so aus- führlich wie in der früheren Abhandlung mitgetheilt, weil dies zur Genüge in Arbeiten von Lorentz und Hieronymus geschehen ist. Die früher angegebenen Verhältnisszahlen der verschiedenen Florenelemente zeigen sich nur in sofern geändert, als der Antheil südbrasilianischer Gewächse auf Kosten der endemischen erheblich gewachsen ist, wie sich aus folgender Vergleichstabelle ergiebt: PI. Lorentz. Symbolae 1. Endemische Arten 43 °/0 31% 2. Brasilien (und Paraguay) .... 13 24 3. Tropisches Amerika 17 17 4. Anden 16 15 5. Tropen und ubiquitär 5 5 6. Angesiedelte Arten 3 4 7. Südliche gemässigte Zone .... 3 2 8. Chile 3 2 100 n/0 100 % Die Gründe für den erwähnten Zuwachs des Procentsatzes ad 2. sind im wesentlichen schon in einigen Arbeiten von Lorentz aus den Jahren 1876 und 1878 ausgeführt worden. Die Reise von Lorentz und Hieronymus hat eine grosse Anzahl von neuen Arten geliefert, ferner 27 neu festzustellende oder neu zu begründende und 5 ganz neue Gattungen (vgl. S. 20, Ref. No. 14), darunter 1 holzige Graminee, welche in der grossen Saline an den Grenzen von Cordoba und Catamarca den einzigen Graswuchs bildete. Viel geringer war die Ausbeute an neuen Entdeckungen in der ebenfalls neu bereisten Provinz Entrerios, weil die dortige Vegetation grossentheils mit der des schon ziemlich bekannten unbewaldeten Gebiets von Uruguay übereinstimmt. Die Vegetation von Entrerios bildet ein Bindeglied zwischen denjenigen von Uruguay und der Pampas von Santa Fe, und ihr Reichthum an brasilianischen Formen längs der Stromufer kann nicht befremden, auch nicht eine Ursache bilden, Entrerios zur brasilianischen Flora zu rechnen. Pampas. 513 6 in der argentinischen Sammlung, & » » » » 13 » n n » 9 » n » » 9 » H » » Die Flora von Paraguay, welche Verf. an 800 Arten aus den Sammlungen Balansa's studiren konnte, zeigte hierbei nur 257 Arten, welche auch in Grisehach's argentinischen Sammlungen vertreten waren. Ferner zeigte sich, dass die Anzahl der Arten einiger brasilianischer Gattungen von Paraguay bis Entrerios abnimmt, z. B.: Polygala: 14 Arten in Paraguay, Bignonia: 12 „ „ „ Paspalum: 24 „ „ „ Panicum: 38 „ „ „ Andropogon: 17 „ „ „ Einen tropischen Charakter besitzen die Savanen von Paraguay, wie sich das in dem Reichthum an Paniceen ausspricht: Paniceen (incl. Andropogoneen): 102 Arten in Paraguay, 55 in der argent. Sammlung Poaceen und Chlorideen: 45 „ „ „ 132 „ „ „ „ Der Verf. ist ferner in der Lage, etwa 100 Gattungen zu bezeichnen, welche in Paraguay vorhanden, im argentinischen Florengebiet aber bisher nicht beobachtet sind, und hierin gipfelt der Beweis, dass die Flora von Paraguay in der That zur südbrasilianischen zu rechnen ist, deren Uebergang zur argentinischen in der Provinz Corrientes stattfindet und dort noch näher festzustellen ist. Sicher ist, dass, ebenso wie an der Küste des atlan- tischen Meeres, auch im Meridian des Platastromes die tropische Flora Brasiliens über den Wendekreis hinaus weiter nach Süden reicht, als dies im Innern, am Fusse der Anden in Salta, der Fall ist. Eine wichtige Aufgabe ist es, die Grenze beider Florengebiete auch im Gran Chaco, der noch ganz unbekannt ist, festzustellen. Die Aufzählung der einzelnen Arten, bei denen die Verbreitung innerhalb Argen- tiniens durch die Anfangsbuchstaben der einzelnen Provinzen, ausserdem auch die Nummern Balansa's mit augegeben werden, ergiebt folgende Uebersicht der in der argentinischen Flora vertretenen Pflanzenfamilien mit Angabe ihrer Artenzahlen. (Die eingeklammerten Zahlen bedeuten die Anzahl der neuen Arten): Banuncidaceae 18 Anonaceae 1 Menispermaceae .... 1 Berber idaceae 3 Ceratopliylleac 1 Papavcraceae 4 Cruciferae 21 Capparideae 11 Bixaceae 6 Cistaceae 1 Viölaceae G Pittosporeae 1 Polygalcae IG Caryophylleae 47 Phytolacceae 6 Amarantaceae 37 Chenopodeae 32 Hypericineae .... Podostemeae Ternstroemiaceae . . . Saliceae Malvaceae Bombaceae Buettneriaceae .... 5 1 1 1 50 1 8 (1) (1) (5) (2) 0) (2) (4) (3) (1) (4) (2) (1) (8) (2) Uebertrag . . 279 Tiliaceae 3 Euphorbiaceae 76 (11) Bhamneae 7 Ampelldeae 3 Malpigliiaccae 16 (5) Erytliroxylcae 3 Lineae 3 Geraninaceae 31 (3) Zygophyüeae 11 (2) Butaceae 7 (1) Ericeae 2 Meliaceae 3 (1) Sapindaccae 20 (3) Celastrineae 8 (3) Ilicineae 1 Urtieaceae 23 Polygoneae 20 (3) Piperaceae 9 Terebinthaceae 13 (3) Juglandeae 1 (1) Amentaceae 1 Leguminosae 174 (25) Bosaceae 14 Uebertrag 279 Uebertrag . Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 728 33 514 Aussereuropäische Floren. 6 11?) 8 (1) 17 (1) 4 3 (1) 1 1 (1) 4 14 (1) üebertrag . . 728 Myrtaeeae 16 M iJ astomaceac Lythrarieae Onagrarieae Halorageae . Combretaccae Proteaceae TJiymeleac Laurineae Cucurbitaceae 14 Begoniaceae 4 Passifloren 7 Papayaceae 3 Turneraceae 2 Loaseae 11 Cacteae 9 Crassulaceae 1 Saxifragcac 10 Araliaceae 1 Umbelliferae 38 Aristolochiaccae .... 4 Cytineae 1 Olacineae 3 Santalaceae 5 Loranthaceac 11 Caprifoliaceae 3 Bubiaceae 39 Valeriancac 8 Calycereae 6 Synanthereae 378 (G3) Campanulaceae 4 Lobcliaceae 7 Plantagineae 10 Plumbagineae 3 Primiilaccae 5 Lentibulariaccae .... 1 Myrsineae 3 Sapotcae 3 Jasmincae 2 Apocyncac 7 AstHepiadeae 38 (17) Gentiancac 13 (2) Scropfoularineae .... 43 (2) (1) (l) (5) (2) (1) (1) (1) (2) (1) (7) (2) (1) (1) (1) (1) üebertrag . . 1484 Solaneae 95 Bignoniaccae 15 Acanthaceae 25 Gesneriaceae G Convolmdaccae 36 Polemoniaceae 2 Hydröleaceae 6 Borragineae 27 Labiatae 34 Verbenaceae 43 (9) (2) (6) (2) (1) (3) (3) D icotyledonen 17 73 Gnetaceae . (Jonifevcie . 3 2 Gymnospermen 5 Alismaceae . . Juncagineae . . Hydrocharideae . Najadeae . . . Aroideae . . . Pdlmae . . . Commelyneae . 2 2 2 8 7 5 6 (1) Gramineae 187 (23) Cyperaceae 68 (2) Juncaceae 14 (2) Liliaccae 26 (2) Dioscorcae 4 (2) Pontederiaceae 4 Irideae 22 (7) Bromeliaceae 23 (11) Scitamineae 4 (1) Orchideae 23 (6) Monocotyledonen 406 Demnach: Dicotyledonen 1773 Gymnospermen 5 Monocotyledonen .... 406 üebertrag 1484 rhanerogamen 2184 Dazu kommen Gefiisskryptogamen Summa 81 2265 X. Chile. Vgl. auch das Referat S. 438 No. 232 fJubaea spcctabills). 177. P. Ascherson. Balsamocarpon brevifolium. (Verbandl. des Bot. Vereins der Prov. Brandenburg, 21. Jabrg. 1879, Sitzungsber. S. 15-16.) Diese Pflanze, eine in der Provinz Coquimbo häufig vorkommende, von Bentham und Ilooker, sowie von Baillon. zu Cacsalpinia gezogene Caesalpiniacee, besitzt eine gerbstofi'lialtige Frucbt, welche das Argarobilla liefert. Einheimischer Name der Pflanze nach Philipppi Algarrobito. Vgl. S. 61 Ref. No. 139 und 140. Oceanische Inseln. 515 178. R. A. Philippi (Rcgel's Gartonfl. 1879, S. 304-305) constatirt, dass Luma cheken ß. apiculata A. Gray eine ungerechtfertigte Zusammen- stellung sei, dass vielmehr Luma dicken, der „Arrayan" der mittleren Provinzen, und L. apiculata (Eugenia apiculata Hook.), der „Arrayan" der südlichen Provinzen zwei total verschiedene Gewächse seien. Erstere wird höchstens 3 m, letztere 20m hoch; erstere hat ein graue Rinde, letztere einen lebhaft rothen, glatten Stamm. Beide können nicht einmal in derselben Gattung bleiben. Y. Oceanische Inseln. 1, Canaren. Vgl. das Referat S. 438 No. 229 (Drachenbaum auf Teneriffa). 2. Madagascar. Vgl. das Referat S. 477 No. 91 (Botanik von Ostafrika). 179. James Sibree. The Great African Island. Chapters on Madagascar. London 1880. 8. 372 Seiten. Mit Karten und 4 Illustrationen. In diesem Buch hat der Verf. sich die Aufgabe gestellt, eine populäre Darstellung der neueren, Madagascar betreffenden naturwissenschaftlichen, ethnologischen u. s. w. Unter- suchungen zu geben. Cap. IV (p. 69—101) enthält „Notes on the Vegetable produetions of Madagascar" nach folgender Disposition: Waldwuchs; brauchbare Holzarten; Küstenvegetation; Pandanus; Tangena- Giftbaum; Palmen; Rindenkleider; Bambusen und deren Anwendung; Baobab; Moose, Lianen; Farne; schönblättrige Pflanzen; Kannenpflanzen; Vegetation des Inneren; dornige und stachelige Pflanzen; Gräser; Rohr und Binsen; vegetabilische Nahrungs- mittel; Reis und seine Cultur; Wurzeln; Aroideen; Kaffee; Zucker; Gewürze; Früchte; Bananen; Baum der Reisenden; Arzneipflanzen; Kürbisse; Tabak; Hanf und Baumwolle; Farbstoffe; Flechten; Blüthenpflanzen und Bäume; Orchideen; Gummi; Kautschuk; „Lacc- leaf'-Pflanze. 180. H. Baillon. Sur les Gaertnera. (Bull, de la soc. Linn. de Paris 1879—80, No. 27, p. 209-210.) Madagascar und die Mascarenen besitzen Formen, die völlig intermediär zwischen den Logainaceen- Gattungen Gaertnera und Uragoga (Psychotria) sind. Die Tribus der Gaertnereen, vielleicht sogar die ganze Familie der Loganiaceen ist zu unterdrücken. Vgl. S. 97 Ref. No. 276. 181. H. Baillon. Sur le Triosteum triflorum. (Ebenda S. 216.) In Triosteum triflorum besitzt Madagascar eine Pflanze, welche die CajarifoUaceen mit den Bubiaceen verbindet. Vgl. S. 98 Ref. No. 279. 182. H. Baillon. Sur quelques Ourouparia. (Bull, de la soc. Linn. de Paris 1879—80, No. 29, p. 227—228.) Sabicea Perrotetii A. Rieh, von den Philippinen ist als Typus einer ausgezeichneten Section Poduncaria zur Gattung Ourouparia zu stellen. Diese letztere ist, was nicht bekannt gewesen zu sein scheint, auch auf Madagascar vertreten durch O. madagascariensis Baill., welche indessen vielleicht nur eine Form von 0. africana (Uncaria africana Don) ist. Vgl. S. 99, Ref. No. 284. 183. H. Baillon. Sur une nouvelle Mappiee ä corolle gamopetale. (Bull, de la Soc. Linn. de Paris 1879, No. 25, p. 197-198.) Auf Madagascar findet sich eine neue, von Chapelier zu den Viiiceen, von Tulasne zu den Loganiaceen gezogene Mappiee Tridianisia Chapelieri. Vgl. S. 71, Ref. No. 186. 3. Mascarenen. Vgl. die Referate S. 435 No. 202 (Quinquinas ä File de Reunion) und S. 477 No. 91 (Botanik von Ostafrika). 33* 52ß Aussereuropäische Floren. 184. Is. Bailey Balfour. An Account on the Botany of Bodriguez. (Pliilos. Transactions of tlie Roy. Soc. of Lond. vol. 108, extravolume, 1879. Separatabdruck. Gr. 4°. 118 S. 21 Tafeln.) Der Aufzählung der Pflanzen schickt der Verf. eine allgemeine Einleitung voraus, in -welcher er sich in eingehender Weise über den Charakter der Flora von Rodriguez ausspricht. Diese Insel, 1G91 bei ihrer Entdeckung (durch Leguat) mit dichtem und üppigem Baumwuchs bedeckt, hat, wie St. Helena, jetzt einen völlig abweichenden Vegetations- cbarakter erhalten. Ziegen, Rinderheerden, Feuersbrünste, rücksichtslose Abholzungen und das wuchernde Ueberhandnehmen eingeschleppter Pflanzen haben gleichmässig dazu bei- getragen, die Wälder und überhaupt die einheimische Vegetation an vielen Stellen gänzlich zu vernichten, überall aber zurückzudrängen. Von fremden Pflanzen hat besonders Lucaena glauca, erst vor 30 Jahren eingeführt, sich übermässig vermehrt, und bedeckt jetzt ganze Acres mit dem dichtesten Scrub. Unwiederbringlich ist auch hier der Schaden, der durch Abholzung des jetzt dürren und versengten vulkanischen Kegels der Insel herbeigeführt worden. Die ursprüngliche, reiche einheimische Flora von Rodriguez ist nicht mehr fest- zustellen. Leguat nennt nur wenige bei der Entdeckung vorgefundene Pflanzen, von deneu Balfour Portulaca olcracea, Elaeodendron Orientale, Clerodendron laciniatum, Capsicum frutescens, Diospyros diversifolia, Latania Verschaff eitii, Dictyosperma alba var. aurea und Hyoplwrbe Verschaffelt ii, einen Fundamts und einen Fiats identificiren konnte, während eine Pflanze, Lcguat's Angaben zufolge wahrscheinlich eine Orchidee, jetzt nicht mehr vor- handen zu sein scheint. Der Verf. bespricht darauf die Culturcn, welche von Leguat selbst und von den späteren Ansiedlern angelegt wurden. Jetzt ist nur ein verhältnissmässig kleiner Theil der Insel, hauptsächlich mit süssen Bataten und mit Manioc, bebaut, weniger mit Mais, Hirse, Reis, fast gar nicht mit Weizen. Dazu kommen Phaseollis lunatus, Ervum lens, Cicer arietinum, Cajanus indicus, Arachis hypogaea, Allium sativum, Cucurbita Pepo, Momordica Palsamina, Citrullus vulgaris, Allium Cepa, Loffa acutangula, Trichosanthes anguina und andere weniger wichtige Gewächse. Kaffee und Indigo werden jetzt nicht mehr gebaut, Zuckerrohr wegen Wassermangels in geringem Masse. Die Höhen sind zu gering, um auf die Gliederung der Vegetation in Regionen einen merklichen Eiufluss zu üben; dagegen bewirkt der hier vulkanische, dort korallinisch- kalkige Boden Verschiedenheiten des Pflanzenwuchses. An den Küsten wachsen zwei Halophila' Arten nebst Buppia maritima und Zannichellia palustris; Mangroven fehlen. Der Küstensaum ist bestanden mit Sesuvium portulacastrum , Ipomoea pes-caprae, Cana- valia obtusifolia, Zoysia pungens, hier und da mit Psiaäia Goronopus, Phyllanthus (hnnetosus (beide nur an der Südküste), reichlich mit Clitoria'Ternatea, Ter amnus labialis, Boerhaavia diffusa, Achyranthes aspera, Hibiscus tiliaceus (Dickichte bildend), Thespesia populnea, Pisonia viscosa, auf Korallcnkalk mit Suriana maritima, Pemphis aeidida, Oldcnlandia Sieberi, Tournefortia argentea, Ipomoea fragrans, I. leucantha, 1. nil, Lycium tenue, Myoporum mauritianum. Die Thal er sind in der Nähe der Flussmündungen bewachsen mit Cardiospermum microcarpum, Caesalpinia Bonduclla, Physalis peruviana, Datura alba, liieinus communis, Erytlirina indica, Carica Papaya, Coix Lacryma, weiter im Innern mit Nasturtium officinale, Herpestis Monnieria, Alocasia macrorrhiza, Colocasia antiquorum, Dickichten von Leucacna glauca, Eugcnia Jambos, mit Oxalis corymbosa, Hydrocotyle Bonariensis, Sälvia coccinea, Plantago major, Bumex crispus, an feuchten Felsen mit Lobelia vagans, Pilea Balfouri. Das Unterholz ist stellenweise sehr üppig und der Verf. giebt die wichtigsten, dasselbe zusammensetzenden Pflanzenarten (Malvastrum, Sida, Abutilon, Urena, Gossypium, Mclochia, Corchorus, Triumfetta, Oxalis corniculata, Groialaria, Atylosia, Ehynchosia, Bubus, Ageratum, Vinca, Trichodesma, Stachytarpheta, Achyranthes, Cassytha, Commelyna, Nephrolepis, Cyperaceae und Gramineac) ebenfalls an. An den Thalabhängen bemerkt man stellenweise Toddalia aculeata, Gouania retinaria, Icutia Commcrsoni, lndigofcra argentea, Tephrosia purpurea , Canavalia ensi- formis, Damus Carota, Danais corymbosa, Eupalorium cannabinum, Plumbago zeylanica, Oceanische Inseln. 517 Tanulepis sphenophylla , Heliotropium indicum, Solanum sanctum, Barler ia Prionitis Agave americana, Fourcroya gigantea, Aloe lomatophylloides. Der häufigste Baum ist Pandanus heterocarpus und auf höher gelegenen Theilen P. tenuifolius; sehr verbreitet sind ferner Pütosporum Senacia, Quivisia laciniafa, Elaeo- dendron Orientale, Albizzia Lebbeiz, Terminalia Benzoin, T. Catappa, Foetidia mauritiana, Mathurina pendulißora, Fernelia buxifolia, Pyrostria trilocidaris, Scyplwclüamys revoluta, Carissa Xylopicron, Ardisia sp., Olea lancea, Securinega durissima, Ficus rubra, F. consimilis, Dracaena reflexa, Dodonaca viscosa, Eugenia uniflora, E. cotinifolia, Punica Granatum, Phyllanthus Casticum. An abgelegenen Stellen wachsen einige wenige Pflanzen wie Aphloia mauritiana var. theaeformis, Dombeya ferruginea, D. acutangula, Zanthoxylum paniculatum, AUophylus Cobbe, Sclerocarya castanea, Eugenia Balfouri, Randia heterophylla, Psychotria lanceolata, Psiadria rodriguesiana, Sideroxylon sp., Buddleia )iiadascariensis, Hypoestcs rodriguesiana, Obetia ficifolia, Peperomia Bodriguezi, P. hirta, Viscum taenioides, Oberonia brevifolia, Bulbophyllum incurvum. Von Gewächsen, welche die Nähe der Absiedlungen oder ehemaligen Pflanzungen lieben, giebt der Verf. S. 6 eine 48 Namen enthaltande Liste. Demnächst wird die auffallende landwirtschaftliche und pflanzenphysiognomische Verschiedenheit des östlichen und westlichen Theiles von Rodriguez geschildert; jener ist fruchtbar und wohlbewachsen, dieser kahl und unfruchtbar. Die Anzahl der Arten beträgt 470 in 293 Gattungen und 85 Familien; hiervon gehören jedoch nur 297 Arten in 214 Gattungen und 75 Familien zu den Phanerogamen, und zwar beträgt die Zahl der Fremdlinge 108; 14 Arten sind mangels genügender Exemplare nicht sichergestellt. Es bleiben also von gut bestimmten einheimischen Phanerogamen nur 175 in 119 Gattungen und 59 Familien übrig, also durchschnittlich 3 Arten von jeder Familie, 2 von jeder Gattung. 49 Arten sind Monocotyledonen (2/7): endemisch sind 35 (Vs), worunter nur G Monocotyledonen; speciell mascarenisch sind 31 (z/u), worunter 1/s Mono- cotyledonen. Vom Rest sind 8 Arten (V20) afrikanische in Asien fehlende, 14 C/11) asiatische in Afrika fehlende Pflanzen. Die übrigen 88 Arten sind weit verbreitete Tropen- pflanzen, und zwar 22 altweltliche, 66 die ganze Tropenzone bewohnende. Die vorwiegenden Familien sind: Gramineae 21 Arten Cyperaceae 8 Arten Leguminosae 14 „ Euphorbiaeeae 8 „ Convolvidaeeae 11 „ Lüiaceae 6 „ Malvaceae 9 „ . Compositae 5 „ Bubiaceae 8 „ Amarantaceae 5 „ lauter Familien, welche überhaupt auf cultivirten Tropeninseln vorzuherrschen pflegen, nur dass hier die Anzahl der Bubiaceen verglichen mit der der Compositen besonders bemerkenswerth ist. Die grosse Zahl der Gramineen ist ein gewöhnliches Charakteristikum tropischer Inseln. Unter den Leguminosen sind auffallender Weise drei, welche in Mauritius fehlen, während sonst fast alle Pflanzen von Rodriguez — mit Ausnahme natürlich der endemischen — auch auf Mauritius vorkommen. Die endemische Flora besteht aus je einer Art von Zanthoxylum, Quivisia, Sclerocarya, Eugenia, Mathurina, Danais, Bandia, Pyrostria, Scyphochlamys, Psychotria, 2 Arten von Psiadia, je 1 Art von Abrotanella, Lobelia, Diospyrus, Tanulepis, Sarcostemma , 2 Arten von Hypoestes, 1 Art von Nesogenes, ülerodendron , Pisonia, Aerua, Pilea, 3 Arten von Peperomia, je 1 Euphorbia, Phyllanthus, Litrostachys, Aloe, Latania, Hyophorbe, 2 Pan- danus. Hierunter sind allein 5 Bubiaceen aus 5 verschiedenen Gattungen, von denen Scyphochlamys auf Rodriguez, eine andere auf die Mascarenen, eine dritte auf die Mascarenen und Madagascar beschränkt ist, die beiden übrigen sind weit verbreitete Genera, eines aber (Bandia) fehlt auf den übrigen Mascarenen. Ausserdem 'sind noch 3 Bubiaceen den Mascarenen eigentümlich. Auch die übrigen Familien werden vom Verf. zum Theil einer eingehenden Besprechung unterzogen. Von den Verbenaceen gehört eine neue Art zu Nesogenes, einer sonst auf wenige 51g Aussereuropäische Floren. polynesische Inseln beschränkten Gattung. Die neue Turneraccen- Gattung Mathurina ist mit dem centralamerikanischen Genus Erblichia nahe verwandt. Unter den Monocotylen finden sich diejenigen Pflanzen, welche der Physiognomie der ganzen Inseln ihren Charakter aufprägen, nämlich die beiden endemischen, nebst drei anderen Pandanus- Arten, von denen keine auf den übrigen Mascarenen vorkommt. Sehr spärlich sind die Orchideen mit nur vier Arten vertreten ; wahrscheinlich sind manche früher vorhandene jetzt ausgerottet. Von den endemischen Arten gehören 3 zu endemischen Gattungen (Mathurina mit amerikanischer, Tanidepis mit asiatischer, Scyphochlamys mit mascarenischer Verwandtschaft), 5 zu mascarenischen, 4 zu afrikanischen, 4 zu altweltlichen, 12 zu tropisch-cosmopolitischen Gattungen, je 1 zu einer antarkischen, resp. polynesischen Gattung. Von den 31 den Mascarenen eigenthümlichen Arten gehören 6 zu speciell masca- renischen, 2 zu speciell afrikanischen, 10 zu altweltlichen, 12 zu tropisch-cosmopolitischen Gattungen. Besonders bemerkenswerth ist darunter das wahrscheinlich auf Rodriguez endemische Myoporum mauritianum, welches sehr von den bekannten Myoporineen abweicht. 8 Arten von Rodriguez haben eine speciell afrikanische, 12 dagegen eine asiatische Verbreitung. Als eine sehr charakteristische Erscheinung hebt der Verf. die ungemein grosse Varia- bilität auch der endemischen Pflanzen von Rodriguez hervor; sie dürfte grösser sein, als in irgend einer Flora von ähnlich geringem Areal. Es sind besonders die Grösse, die Form und der Habitus der Blätter, welche bei zahlreichen Pflanzen in verschiedenen Alters- stufen ungemein wechseln; 17 besonders auffallend mit Heterophyllie begabte endemische oder wenigstens mascarenische Arten werden aufgezählt, und es werden die vorkommenden Variationen unter drei Typen untergeordnet: 1. die Variation beruht auf Reduction der Blätter der jungen Pflanze zu Zwergform; 2. die Blätter sind an jungen Pflanzen viel länger (oft zwei bis drei Mal so lang) als an alten Pflanzen, aber dabei schmäler, manchmal nur 1l20 so breit wie bei den erwachsenen Exemplaren; 3. die Blätter der Jugendform sind zwar ungefähr eben so gross und eben so gestaltet, wie die der erwachsenen Form, aber sie sind mehr oder weniger gelappt, während sie bei letzterer einfach sind. Auf den übrigen Mascarenen ist die Heterophyllie wahrscheinlich in ungefähr eben so hohem Grade ausgebildet. Schliesslich fasst der Verf. die Resultate seiner floristischen Untersuchung in folgenden Sätzen zusammen: 1. Die Flora ist arm und fragmentarisch. 2. Sie ist mehr die einer trockenen, als die einer feuchten Region, wie aus der geringen Zahl von Farnen und Orchideen und aus der hohen Zahl von Lichenen hervorgeht. 3. Es ist eine echte Inselflora, wie aus dem Verhältniss der Artenzahl zu der der Gattungen und Familien, ausserdem aus dem gänzlichen Fehlen einheimischer Annuellen hervorgeht. 4. Der Charakter der Flora ist ein tropischer. 5. Er ist mascarenisch, gleichzeitig aber in ziemlich hohem Grade eigenartig. G. Die Flora zeigt die engste Verwandtschaft mit der afrikanischen, sehr enge aber auch mit östlichen Florengebicten und einige auffallende Beziehungen zu Polynesien und Amerika. 7. Manche Arten zeigen eine grosse Variabilität innerhalb scharf gezogener Grenzen. Die Flora der Mascarenen überhaupt erscheint als der Rest einer ehemals reicheren Flora, die nach und nach durch geologische und klimatische Veränderungen reducirt worden ist. Die Aufzählung der einzelnen, nach Familien geordneten Arten von Phanerogamen nimmt S. 25-84 (bearbeitet von Balfour), die der Gefässkryptogamen S. 84-86 (Balfour), die der Moose und Lebermoose S. 87—100 (W. Mitten), die der Lichenen S. 101—112 (J. M. Crombic), die der Pilze S. 112-113 (J. Berkeley), die der Algen S. 114-118 (G. Dickie) ein. Viele Arten der Pbanorogamen werden unter verschiedenen Gesichtspunkten zum Theil recht eingehend besprochen, neue werden in den Familien der Entaceae (1 Zantho- xylum), Meliaceae (1 Quivisia), Tunicraccac (1 Malhurina), Eubiaceae (1 Danais, 1 Var. Oceanische Inseln. 51 9 von Oldenlandia Sieben, 1 Eandia, 1 Pyrostria, 1 Scyphochlamys , 1 Psychotria), Com- positae (1 Psiadia, 1 Abrotanella) , Campanulaceae (1 Lobelia), Asclepiadaceae (1 Tana- lepis, 1 Sarcostemma) , Acanthaceae (2 Hypoestes), Verbenaceae (1 Nesogenes, 1 G7ero- dendron), Nyctaginaceae (1 Pisonia), Amarantaceae (1 ^.enm), Euphorbiaceae (1 .Ew- phorbia), Piperaceac (3 Peperomia), Pandanaceae (2 Pandanus) beschrieben. 19 Phane- rogamen, meist neue Arten, werden auf den ersten Tafeln (XIX. bis XXXVI.) abgebildet, während Tafel XXXVII. bis XL. den Moosen und Lebermoosen gewidmet sind. 4. Seychellen. Vgl. das Referat S. 477 No. 91 (Botanik von Ostafrika). 5. Sandwich-Inseln. Vgl. das Referat S. 55 No. 114 (Prüchardia macrocarpaj. 6. Neu-Caledonien. 185. H. Baillon. Sur l'üragoga lycioides. (Bull, de la soc. Linn. de Paris 1879-1880, No. 27, p. 210.) Neu-Caledonien besitzt die genannte Species, welche gleich vielen" neucaledonischen Typen Genera, die man bisher als wohl unterschieden ansah, mit einander verbindet. U. lycioides steht zwischen Uragoga (Psychotria) und Litosanthes Bl. Vgl. S. 97 Ref. No. 277. 186. H. Baillon. Sur l'Hachettea, nouveau genre de Balanophoracees. (Ebenda No. 29, p. 229—230.) In Neucaledonien in 1000 -1200 m Meereshöhe fand Balansa eine neue, nur mit dem neuseeländischen Dactylanthus vergleichbare Balanophoracee Hachettea austro-caledonica. Vgl. S. 60 Ref. No. 132. 187. H. Baillon. Sur l'Imantina. (Bull, de la soc. Linn. de Paris 1879, No. 26, p. 202.) Die merkwürdige Imantina Neucaledoniens bildet nur eine Section von Morinda. Vgl. S. 96 Ref. No. 270. 188. H. Baillon. Sur un nouveau type de Saxifragaeees ä ovules deflnis. (Assoc. frang. pour l'avanc. des sciences. Compte rendu de la 7. sess. , Paris 1878. Erschienen zu Paris 1879, p. 694-697, Planche XV.) Dedea nov. gen. aus der Familie der Saxifragaceen, Gruppe der Polyosmeen, in der Blattform dem Kirschlorber ähnlich. Eine Art, D. major, wurde von Balansa in Neucaledonien in 500m Seehöhe entdeckt (No. 1781), eine zweite Art, D. minor, wurde gleichfalls in Neucaledonien von Pancher und von Balansa (No. 1004) gesammelt, eine dritte, vielleicht von D. major nicht verschiedene Form, in 800— 1150m Seehöhe ebenfalls von beiden Sammlern. Vgl. S. 108 Ref. No. 299. 7. Neuseeland. Vgl. die Referate: S. 111 No. 313 (Cleistogamic Flowers of Viola). — S. 426 No. 133 (Rewa-Rewa and other New Zealand Plants). 189. Buchanan, Hamilton, Hector, Kirk. Verschiedene kleinere Mittheilungen über die Flora von Neuseeland. (Transact. and Proc. of the New Zealand Inst. 1878. Vol. XI. Washington 1879.) Nicht gesehen. 190. Hector. An Interesting Addition to the Flora of New Zealand. (Transactions and Proceedings of the New Zealand Institute 1879, vol. XI.; Auszug in Gardeners' Chronicle 1879, vol. XII., p. 315.) Hector entdeckte eine neue baumartige Pomaderris von 20 Fuss Höhe im Mokau- distrikt, ein Gewächs von ganz localer Verbreitung, da es nur ein Gebiet von der Grösse eines Ackers einnimmt. Es findet sich auf niederen Sandhügeln längs der Küste zwischen dem Mokau- und dem Mohakatinafluss und bildet Gruppen, welche den Anblick enies mit Apfelbäumen besetzten Obstgartens gewähren. Nach der Sage der Eingeborenen, denen das j-nQ Aussereuropäische Floren. beschränkte Vorkommen des Baumes genau bekannt ist, fällt der Standort mit dem Punkt zusammen an welchem ihre Vorfahren zuerst lagerten: „When they abandoned the Tainui canoe in which they had come from Hawaiki, and that this free had sprung from the rollers or skids and the green boughs that were bronght as flooring to the great canoe." Die Angaben der Eingeborenen lauteten so bestimmt, dass der Verf. an die Möglichkeit glaubt, in der ursprünglichen Heimath des Baumes zugleich das mythische Hawaiki, die ursprüngliche Heimath der Eingeborenen, zu ermitteln. Er legt dem Baume, welcher mit der australischen P. apetala nahe verwandt ist, den Namen P. Tanui bei. Im vorliegenden Artikel ans Gardeners' Chronicle wird noch hinzugefügt, dass derselbe Band der Neuseeländischen Zeitschrift die Beschreibungen folgender neuer Pflanzen enthält: Coprosma virescens Petrie, Cdnüsia cordatifolia Bachanaa, Cyathea polyneuron Colenso, llymenophyllum erecto-alatum Colenso, IL rufescens Kirk, Lycopodium ramulosum Kirk, Olearia oleifolia Kirk, Baoulia apice-niyra Kirk, Veronica Ärmstrongii Kirk, Plantago Hamiltoni Kirk. — Die australische Gattung Poranthera ist in der australischen Art P. macrophylla in Nelson entdeckt worden, Juncus tenuis und KylUngia macrocepliala wurden als Bürger Neuseelands nachgewiesen. 8, Galäpagos-Inseln. 191. Wolf. Apuntes sobre el clima de las islas Galäpagos, segun las observaciones hechas durante un viaje eu los meses de Agosto ä Noviembre de 1875; Quito 1879. (Uebers. von Reiss in den Verb. d. Ges. f. Erdkunde zu Berlin 1879, S. 245-256.) Die spärliche und eigentümliche Vegetation der Galäpagos-Inseln erinnert in keiner Weise an die Nähe der Tropen. Es ist dies eine Folge der Lage inmitten einer ungeheuren Wassermasse und speciell inmitten einer grossen Strömung kalten Wassers, eine Lage, die ein verhältnissmässig kühles Klima zur Folge hat. Es können auf den Galäpagos scharf unterschieden werden eine niedere, trockene (bis etwa 220 m Seehöhe) und eine hohe, feuchte Zone, welche letztere sich jedoch nur auf den Bergen und Hochflächen der grösseren Inseln — Albemarle, Indefatigable, James, Chatam und Floreana — ausgeprägt findet. Die sparsame Vegetation der Küste erhält nur in der Zeit vom Februar bis Juni, der Regenzeit, hier und da durch Regenschauer Feuchtigkeit, die noch dazu in Folge der Porosität der vulkanischen Gesteine schnell wieder absickert. Dagegen erhält die höhere Zone auch während der trockenen Jahreszeit durch beständige und starke Nebelregen (im August oft 4—5 täglich) reichliche Feuchtigkeit zugeführt. An der südöstlichen Seite der Insel Floreana reichte die feuchte Region 40— 50m weiter hinab als an der nordwestlichen, weil der die Wasser- dämpfe herbeiführende Wind fast immer aus Südost weht. Die Vegetation beider Zonen ist so auffallend, dass kaum ein Dutzend Species beiden gemeinsam ist. Sie bedeckt in der unteren Zone nur unvollständig den Boden und lässt überall zwischen dem verkrüppelten Gesträuch — Bäume fehlen — die rauhe Lava hervortreten. Die Gesträuche, auch im Winter von kaum verändertem Aussehen, sind von geringer Blätterfüllc, die Blätter dünn, aschgrau oder weisslich, die Blüthen klein und unscheinbar; die hauptsächlichsten Pflanzen sind eine Lantana, zwei oder drei Arten Croton, oben so viele von Euphorbia und einige üompositen. Hier und da erhebt sich eine Algarroba oder Palo santo zu 20—30 Fuss Höhe; eben so hoch werden die an trockenen und sonst ganz unfruchtbaren Stellen befindlichen Cereua- und Opuntia- Formen (0. Galapageia). Von Kräutern findet man kaum einige Büschel trockenen Grases (Gramineen und Cyperaceen) und einige verkümmerte andere Pflänzchcn, während stellenweise grosse Strecken völlig kahl sind, ein Pflaster enormer Lavablöcke darstellen und durch die vereinzelten Exemplare von C&teuß und Opuntia einen ganz abenteuerlichen Charakter erhalten. Bei etwa 200 m werden die Pflanzen kräftiger und häufiger, die Cereus und Opuntia verschwinden, die Algarroba und Palo santo werden höber und sind mit langen, weissen Barten von Usnea behangen. Die Ucbergangszoue geht bis 240 m , wo sich wie mit einem Zauberachlage der Charakter der Vegetation ändert. Immergrüne Gräser und Kräuter bedecken den feuchten Boden, die waldbildenden Bäume sind zwar nicht umfangreich, aber dicht belaubt und von herrlichem Grün; am häufigsten ist eine Guayabita (Psidium) mit Oceanische Inseln. 521 essbaren Früchten von der Grösse einer Kirsche, zwei baumförmige Compositen und eine Sanguisorbee, welche an die Polylepis der andinen Region des Conthients erinnert. Die ganze Vegetation macht völlig den Eindruck derjenigen der Anden von Ecuador bei 300 ra Höhe; auch die ausgedehnten Glasflächen, mit grober Paja bekleidet, welche in der Höhe von 500— 700 m sich finden, erinnern in vieler Beziehung an die Pajonales und Päramos der Anden. Die Eigenthümlichkeiten, welche die Galäpagos- Flora von der amerikanischen unterscheiden, bestehen in der Kleinheit der Blätter, dem Fehlen schöner Blumen, der Seltenheit der Luft- und Schmarotzerpflanzen, der Abwesenheit der Lianen und Schling- gewächse. Palmen, Musaceen, Zingiberaceen, Aroideen u. s. w. fehlen eleu Galäpagos; die Lut'tpflanzen sind nur durch zwei Bromeliaceen und zwei unbedeckte Orchideen vertreten. Der grösste Theil der rhanerogamen ist übrigens dem Archipel eigentümlich. 9. Kerguelens-Land. 192. J. D. Hooker. Observation on the Botany of Kerguelen Island. In: „An Account of the Petrological, Botanical and Zoological Collections made in Kerguelen's Land and Rodriguez duriug the Transit of Venus Expeditions in the Years 1874—75." (Phil. Transact. of the Roy. Soc. of London vol. 168, 1879, p. 9—23.) Nach Besprechung der älteren, auf den Kerguelen - Inseln gemachten und bereits in des Verf. P'lora antaretica (1847) verwertheten Sammlungen geht der Verf. zu den neueren botanischen Forschungen auf der genannten Gruppe über. Moseley fand 1874 23 Blüthen- pflanzen (gegen IS in der Fl. antaret.), worunter 3 eingeschleppte, europäische, einjährige Unkräuter (Cerastium triviale, Poa pratensis, P. anntiaj, hatte auch Gelegenheit, auf den botanisch noch ganz unbekannten Marion-Iuseln und auf der Yong-Insel (Heardgruppe) zu sammeln. Eaton botanisirte 1874-75 auf den Kerguelen (vgl. B. J. Bd. III., S. 761, No. 73), ebenso Kid der. Der Kerguelen-Archipel (einschliesslich der Heard-Inseln), die Marion- und Prince- Edward-Inseln und Crozet-Inseln bilden den pflanzenärmsten Theil der Erde (mit Ausnahme der innerhalb des Südpolarkreises gelegenen Gebiete). Die früher vom Verf. erkannte Verwandtschaft ihrer Flora mit der von Fuegia ist durch die neueren Forschungen nur bestätigt worden und ihre Florenelemente lassen sich nunmehr folgendermassen classificiren (vgl. jedoch zu dieser Liste B. J. Bd. IV., S. 1095, Ref. No. 13). 1 endemisches Genus ohne nahe Verwandte (Pringlea antiscorbuticaj. 1 endemisches Genus, welches mit einem andinischen (Pycnophyllum) verwandt ist (Lyallia kerguclensis). 6 endemische mit amerikanischen verwandte Arten (Manuncidus crassipes, E. Mose- legi, Colobanthus Kerguelensis, Acaena affinis, Poa GooJcii, Festuca Tccrguelensis). 5 auch Fuegia angehörige, aber sonst nirgends bekannte Species (Ranunculus trullifolius, Azorclla Selago, Galium antareticum, Festuca ereeta, Descliampsia antaretica). 6 Species, welche auch in Amerika und Neuseeland nebst den südlich davon gelegenen Inseln vorkommen (Tillaea moschata, Montia fontana, Callitriclie obtusangula, Limosella aquatica, Juncus scheuchzerioides, Agrostis magellanica), darunter 3 europäische und über- haupt weit verbreitete Arten. 2 Arten, welche auch anderwärts, aber nicht in Fuegia vorkommen (Cotula plumosa, Aucklands- und CampbeH's-Inseln ; Uncinia compaeta, Gebirge Tasmaniens und Neuseelands). Die Verwandtschaft mit Fuegia ist auch in der Kryptogamenflora sehr stark aus- geprägt, bei welcher übrigens die einzige Andeutung einer Einwanderung aus Südafrika zu finden ist, indem Polypodmm vulgare auf der Südhemisphäre nur vom Cap, von den Marion- uud den Kerguelen -Inseln bekannt ist, auf letzteren aber in einer Form mit durch- scheinenden Adern, welche bisher nur auf den Sandwich-Iuseln gefunden worden war. Merkwürdig ist übrigens die Verbreitung der Kryptogamen auf der Insel selbst: bei Christmas Harbour am Nordende fand man 150 Arten, wovon in dem geschützteren Südosten der Insel, obgleich hier fast viermal so viel Arten gefunden wurden, ein grosser 522 Aussereuropäisclie Floren. Theil nicht constatirt werden konnte. Von den Phanerogamen fand man am Nordende 19 Arten, dieselben Arten fast sämmtlich nebst zwei neu hinzutretenden auch im südöst- lichen Theil. Nach Discussion der verschiedenen Möglichkeiten für die Entstehung der Kerguelen- Plora und der Verbreitungsmittel der vorkommenden Samen (nur die Banunculus- Arten Acaena und Uncinia haben Vorrichtungen zum Anhaken) kommt der Verf. zu dem Schluss, dass die Kerguelen-, Crozet- und Marion -Inseln von Südamerika her mit Landpflanzen bevölkert sein müssen vermittelst einer ehemaligen, jetzt verschwundenen, aber noch durch die Falklands-, Süd-Georgien (beide mit Fuegia-Flora) und Bouvet-Inseln (Flora unbekannt) bezeichneten Landverbindung. Die jetzige Flora der genannten Inseln besteht aus Ueber- resten einer fuegischen Flora, vermischt mit denjenigen einer endemischen Flora des ver- schwundenen Landes. Auf der Marion -Insel, welche die Pringlea mit Kerguelen theilt, wurden einige Fuegia-Pflanzen, die von letzterer noch nicht bekannt sind, gefunden, nämlich Banuncuhis biternatus, Hymenophyllum tunbridgense , eine Hierochloa? ein Capfarn Aspi- dium mohrioides und ein Asplenium. Schliesslich bespricht der Verf. noch die Beziehungen der Kerguelen-Flora zu der- jenigen der Amsterdam- und St. Pauls-Inseln (hier weniger eine antarktische Flora als die einer gemässigten Zone, Beziehungen zu Südafrika durch Phylica, Spartina, Danthonia, Blechmim austräte, Asplenium furcatum, zu Mauritius durch das endemische Nephrodium antarcticum, wogegen Polypodium vulgare und Aspidium mohrioides fehlen), ferner zu der von Tristan d'Acunha (Fuegische Flora mit Cap-Elementen, wie Pelargonium, der Phylica und Spartina Neu-Amsterdams, Oxalis, Hydrocotyle ; doch ist die amerikanische Flora stärker vertreten, u. a. durch Cardaminc hirsuta, Nertera depressa, Empetrum nigrum var. rubrum, Lageno- phora Commersoniana, Apium austräte und das specifisch- amerikanische Genus Chevreulia). In keiner von all diesen südlichen Inselgruppen ist ein Bürger südafrikanischer Gebirgsflora gefunden worden. S. 17 erfolgt die Aufzählung der bis jetzt bekannten 21 Phanerogamen von Kerguelen, worunter die neue Species B. Moseleyi Hook. Die Triodia kerguelensis der Fl. antarct. wird jetzt zu Festuca gestellt. Es schliessen sich daran die Kryptogamen, worunter 6 gefässführende. VIII. Buch. VERZEICHNIS NEUER ARTEN DER KRYPTOGAMEN UND PHANEROGAMEN. A. Flechten. Referent: E. Stahl. 1. Verzeichniss der Arbeiten, in welchen neue Arten aufgestellt worden sind. (Die den Titelangaben beigefügten Nummern weisen auf die Referate über Flechten in der I. Abtheilung hin. [S. 496].) Mueller. Lichenologische Beiträge VIII. IX. (22.) — Diagnoses de quatre especes nouvelles. (31.) — Lichenes Japonici. (46.) — Lichines Aequinoctiale-americani. (47.) Nyl ander. Addenda nova ad Lichenographiam europaeam. (23.) Leighton. Liehen fiora of Great Britain. (24.) — New British Lichens. (25.) — New Irish Lichens. (26.) Malbranche. Les Lichens des murs d'argile. (30.) Baglietto. Lichenes Insulae Sardiniae. (33.) Stein. Kryptogamenflora von Schlesien. (34.) — Flechten Schlesiens. (35.) Arnold. Lichenologische Ausflüge in Tirol. (38.) Almquist. Monographia Arthoniarum Scandinaviae. (40.) Wainio. Lichenes in viciniis Viburgi observati. (43.) — Florula Tavastiae orientalis. (44.) Fries, Th. On the Lichens collected during the English Polar expedition. (45.) Knight. Contributions to the Lichenographia of New-Zealand. (49.) Crombie. Enumeration of Australian Lichens. (50.) 2. Verzeichniss der neuen Arten. (Die den Nummern beigefügten Zahlen beziehen sich auf die Nummern der Referate in dem Capitel Flechten in der I. Abtheilung dieses Buches S. 496.) Anema nummulariellum Nyl. Frkr. 23. 31. Arthonia amylospora Almquist. Scand. 40. — A. caernlescens A. — A. intexta Almq. u. ß. pauperrima A. — A. Urellans A. — A. orbilliferae A. — A. oxyspora A. — 524 Verzeichniss neuer Arten der Kryptogamen und Phanerogamen. A. vagans A. var 4 macularis A., var. lecanorina A., var. peltigerina A. (alle aus Scandinavien). Ref. 40. — A. astroidea Ach. v. subparallela Müll. Afr. 22. — A. lecanorella Wain. Finnl. 43. — A. vernicis Müll. Jap. 46. — A. Henoniana Müll. Jap. 46. — A. siibexcedens Nyl. Irl. 23. Arthopyrcnia Fraxini var. Punicae Bagl. Sard. 33. — A. Ikonensis Müll. Jap. 46. — A. Lomnitzensis Stein. Scbles. 34. — A. Porocyphi Stein. Scbles. 34. Arthothelium sardoum Bagl. Sard. 33. Aspicilia cinerea L. var. y. rubieunda Bagl. Sard. 33. Astrothelium pyrenastroides Kn. N. S. 49. Bcujlicttoa ocellata Kn. N. S. 49. Buellia africana Müll. Afrika. 22. — B. cleptocline Flw. var. ß. minor Bagl. Sard. 33. — B. olympica Müll. Olymp. 22. — B. viridis Körb. Scbles. 34. Calicium exsertum Nyl. Finnl. 44. — C. gemellum Körb. Scbles. 34. — C. Kylemonense Leigb. Irl. 26. Callopisma aurantiacum Mars. var. intumescens Bagl. Sard. 33. Caloplaca celata Tb. Fr. Am. aret. 45. Catocarpus Körberi Stein. Scbles. 34. Chiodecton inconspieuum Ku. et Mitt. N. S. 49. — Ch. subdiscordans Nyl. Irland. 23. Cladonia aggregata Eschw. v. straminea Müll. Neu-Seeland u. Mauritius. 22. — C. Henoniana Müll. Jap. 46. Cryptothele africana Müll. Afr. 22. Diplotomma porphyricum Arn. var. ß. cinereum Bagl. Sard. 33. Endocarpon phaeocarpoides Nyl. Frankr. 23, 31. Endocarpiscum Schweinfurthk Müll. Afrika 22. Endococcus exerrans Nyl. Schottl. 23. — E. perminutus Nyl. Finnl. 44. Ephebe tasmanica Cromb. Austr. 50. Fissurina Novae- Zelandiae Kn. N. S. 49. Fritzea lamprophora (Körb.) Stein. Deutschi. 35. Gyaleeta Fritzei Stein. Scbles. 34. — G. thelotremella Bagl. Sard. 33. Koerberiella Wimmeriana (Koerb.) Stein. Deutschi. 35. Lecanora duplicata Wain. Finnl. 43. — L. sophodes Ach. var. ancreovirens Wain. Finnl. 43. — L. griseopallida Wain. Finnl. 43. — L. deflexa Nyl. Frk. 23. — L. galactina retinens Nyl. Frkr. 23. — L. subdeflexa Nyl. Frk. 23. — L. super- dislans Nyl. Frk. 23. — L. superiuscula Nyl. Schottland. 23. — L. subrufula Nyl. Frankr. 23. — L. phaeoleucodes Nyl. Schottl. 23. — L. gilvolutea Nyl. Italien. 23. — L. sulphurascens Nyl. Frankr. 23. — L. Biparti Nyl. Frankr. 23. — L. nivescens Nyl. Finnland. 23. — L. subintricans Nyl. Frankr. 23. — L. aeeeptanda Nyl. Alpen (Schweiz, Tirol). 23. — L. melaplaca Nyl. Tirol. 23. — L. umbraticida Nyl. Irland. 23. — L. xanthostigma Nyl. var. lutella Wain. Finnl. 44. — L. chloroleprosa Wain. Finnl. 44. — L. obteeta Wain. Finnl. 44. — L. Sardoa Bagl. Sard. 33. — L. punieeo- fnsca Bagl. Sard. 33. — L. rubicioida Bagl. Sard. 33. — L. livido-cincrea Bagl. Sard. 33. — L. Straminella Bagl. Sard. 33. — L. polytropa var. inops Bagl. Sard. 33. — L. japonica Müll. Jap. 46. — L. rhoduphthalma Müll. Neu-Seel. 22. — L. subfusca Ach. v. ferax Müll. Afrika. 22. Lecidea (enebrescens Nyl. Frankr. 23. — L. pauperrima Nyl. Frk. 23. — L. hudiopallcscens Nyl. Frk. 23. — L. perustida Nyl. Irland. 23. — L. petraeiza Nyl. Tirol. 23. — A. alborubella Nyl. Irl. 23. — L. bissoboliza Nyl. Irl. 23. — L. ala- bastrites Nyl. Irl. 23. — L. submersula Nyl. Frankr. 23. — L. illita Nyl. Engl. 23. — Jj. tabiäula Nyl. Schottl. 23. — L. nigrogrisca Nyl. Schottl. 23. — L. polospora Lcigli. Irl. 26. — L. gntmosa Leigh. Irl. 26. - L. antrophila Larbalestier. Irl. 26. L. callicarpa Larbalestier. Irland. 266, 24. — L. sublatypea Leighton. Scotl. S. 271 24. — L. LarlMilcsticrie Leigh. Irl. S. 394. 24. — L. interjeeta Leigh. Engl. S. 395. 24. — L. thiojisura Flora 1876 = L. puleutata Tayl. 23. — L. platycarpoides Bagl. Sard. Flechten. 525 33. — L. nitidella Wain. Final. 43. — L. improvisa Nyl. var. extenso, Wain. Finnl. 43. — L. polycarpa Flk. var. composita Wain. Finnl. 43. — L. petraea Flot. var. einer eobullata Wain. Finnl. 43. — L. inexspectata Müll. Jap. 46. — L. scrobiculata Th. Fr. Am. arct. 45. — L. dcspecta Th. Fr. Am. arct. 45. — L. ultima Th. Fr. Am. arct. 45. — L. Flindersii Cromb. Austr. 50. — L. immarginata (R. Br.) Cromb. Austr. 50. — L. septosior Nyl. Anstr. 50. — L. littoralis, subglobulata, sidmrgülacea, atro-morio, sublapicida, nigrescens, schistacea, subcoarctata , subbadio-atra, Wlialiatipae, subtubulata, petraea Flot. var. Neo-Zelandica, petraea var. violacea, tubulata, subfarinosa, alle von Knight aufgestellt. Neu-Seeland. 49. Lecidella pontifica Kbr. Schles. 34. Leptogium massiliense Nyl. Frkr. 23, 31. — L. Puiggarii Müll. Brasilien. 22. Leptorrhophis Körberi Stein. Schles. 34. Melanotlieca diffusa Leigh. Grossbrit. S. 498. 24. Melaspüea circumserpens Nyl. Austr. 50. — M. deviella Nyl. Frankr. 23. Microglcna sordidula Th. Fr. Am. arct. 45. Microthclia melanostigma Th. Fr. Am. arct. 45. — M. Ploseliana Stein. Schles. 34. Omphalaria prodigula Nyl. Frkr. 23, 31. Opegrapha paraxanthodes Nyl. Irl. 23. •— 0. devulgata Nyl. Schottl. 23. — ö. demvtata Nyl. Deutschland. 23. — 0. liysteriiformis Nyl. Irl. 23. — 0. varia Pcrs. v. ligustrina Müll. 22. — O. maroccana Müll. 22. Parmelia abessinica Krph. v. nuda Müll. Afrika. 22. — P. adpressa Krph. v. endochrysea Müll. Afrika. 22. — P. prolixa Nyl. v. erythrocardia Müll. Afrika. 22. — P. microsücta Müll. Brasil. 22. — P. pertusa Schaer. var. albida Müll. Jap. 46. — P. saxatilis Ach. v. dimorpha Müll. Jap. 46. — P. kamtschadalis v. americana Nyl. f. tenuis Müll. S.Am. 47. — P. andina Müll. S.Am. 47. — P. Andreama Müll. S.Am. 47. — P. laevigata v. obscurata Müll. u. v. gracilis Müll. S.Am. 47. — P. microspora Müll. S.Am. 47. — P. separata Th. Fr. Am. arct. 45. — P. subcaporatula Nyl. Austr. 50. — P. australiensis Cromb. Austr. 50. Pannaria rubiginascens Nyl. Austr. 50. — P. triplwpliylliza Nyl. Frkr. 23. Patellaria gompholoma Müll. Neu-Seel. 22. — P. Naegelii Müll. v. maculans Müll. Schweiz. 22. — P. Bruniana Müll. Marok. 22. — P. mtercedens Müll. Marok. 22. — P. livido-nigricans Marok. Jap. 48. — P. concreto, (Körb.) v. depauperata Müll. Jap. 46. — P. concreto v. ecrustacea Müll. Jap. 46. Peltigera canina var. lepidopliora Nyl. Finnl. 43. Pertusaria graphicaKn. N. S. 49. — P. incarnata Leight. Irl. 26. — P. parellula Müll. Jap. 46. Physcia intermedia Wainio. Finnl. 43. — Ph. joarvula Wainio. Finnl. 43. — Ph. pterygiodes Wainio. Finnl. 43. — P/t. subexilis Nyl. Austr. 50. — Ph. barbifera Nyl. v. subcomosa Müll. S.Am. 47. Phlyctis Novae-Zelandiae, Ph. sordida, Ph. ocellata Kn. Neu-Seelancl. 49. Placidiopsis circinata Bagl. Sard. 33. Placodium tenuatum Nyl. Frkr. 23. — P. thacodes Müll. Afrika. 22. — P. illitum, P. argillaceum, P. lecanorinum Kn. Neu-Seeland. 49. Polyblastia terricola Bagl. Sard. 33. Polychidium Gennari Bagl. Sard. 33. Psora Limprichtii Stein. Schles. 34. Psoroma soccatam (R. Br.) Cromb. Austr. 50. Pyxine Meissneri Tuck. v. endoleuca Müll. Afrika. 22. — P. Meissneri Tuck. v. sorediosa Müll. Afrika, Asien. 22. Bamalina Bourgeana var. Morisiana Bagl. Sard. 33. — B. erythrantha Müll. S.Am. 47. — B. geniculata Hook, et Tail. v. olivacea Müll. Afr. 22. — B. maculata Müll. v. tenuis Müll. Afrika. 22. — B. tenella Müll. Brasilien. 22. Bamalodium succulentum (R. Br.) Nyl. gen. et sp. n. Austr. 50. 526 Verzeicliuiss neuer Arten der Kryptogamen und Phanerogamen. Rhizocarpon permodestum Arn. Tirol. 38. — Rh. melaenum Kbr. Schles. 34. — Rh. geographicum DC. v. tenellum Müll. Aetna. 22. Rinodina pruinella Bagl. Sard. 33. — P. Beccariana Bagl. var. ß. tympanelloides var. y. cinerea. Sard. 33. — R. Romeana Müll. Saleve, Frankreich. 22. — R. Schwein- furthii Müll. Afrika. 22. — R. mimdula Müll. Afrika. 22. Roceella Montagnei Bei. v. rigidida Müll. Afrika. 22. Sagedia Marcucciana Bagl. Sard. 33. — S. persicina var. plumbca Bagl. Sard. 33. — S. parvipuncta Stein. Schles. 34. Seoliciosporum Baggei (Metzler [in litt, ad Körb.]). Schles. 34. Sphyridium speciosiim Körb. Schles. 34. Spilonema proboscideum Nyl. Finnl. 44. Stereocaalon proxiinum Nyl. ß. gracilius Müll. Südam. 47. — St. violascens Müll. S.Am. 47. — St. microcarptim Müll. Bras. 22. Sticta aurata Ach. var. laetevirem Müll. Brasilien. 22. — St. coronata Müll. Neu-Seeland. 22. — St. laciniata Nyl. v. linearis Müll. S.Am. 47. — St. canaliculata Kn. N. S. 49. Stictina Andreana Müll. S.Am. 47. — St. qnercizans Nyl. v. ornata Müll. S.Am. 47. — St. Andensis Nyl. v. melanocarpa Müll. S.Am. 47. Stigmatidium polymorphum Müll. Marok. 22. Thelotrema saxatile Kn. Neu-Seel. 49. — Th. monosporum var. patulum Kn. Thrombium Lecanorae Stein. Schles. 34. — Th. Collemae Stein. Schles. 34. Urceolaria Novac-Zelandiae Kn. Neu-Seel. 49. — U. subocellata Nyl. Aust. 50. Usnea straminea Müller. Neu-Seel. u. Mauritius. 22. Verrucaria prominula -\- viridans Nyl. Irl. 23. — V. conturmatala Nyl. Irl. 23. — V. viridatula Nyl. Frkr. 23. — V. chlorospila Nyl. Frkr. 23. — V. elaeospila Nyl. Frkr. 23. — V. symbalanoides Nyl. Frkr. 23. — V. Bernaicensis Malbranche. Frkr. 30. — V. lecideoides var. flavo-virens Bagl. Said. 33. — V. Larbalestierii Leigh. Irl. 26. — V. pulposa Leigh. Engl. S. 458. 24. — V. sublitoralis Leigh. Engl. S. 461. 24. — V. halizoa Leigh. Grossbrit. S. 461. 24. — V. arenicola Leigh. Grossbrit. S. 470. 24. — V. phaeothelena Th. Fr. Am. arct. 45. — V. dealbata, saxicola, astata, occulta, pruino-grisea, gcmellipara, minutissiina, sabbiformis Kn. Alle aus Neu-Seel. 49. Xyplographa Felsmanni Stein. Schles. 34. B. Algen. Keferent: Askenasy. 1. Verzeicliuiss der benutzten Arbeiten. 1. Archer. Quart, journ. micr. soc. 1879. 2. Borzi. Nuovo Giorn. bot. Ital. 1879. 3. Caspary. Sehr. d. pliys.öc-c. Ges. zu Königsberg 1878. 4. Colin. Festschr. d. Naturf. Ges. zu Halle 1879. 5. Cunningham. Transact. Linn. Soc. Bot. Scr. IL Vol. 1. 6. Dickie. Journ. Linn. Soc. Vol. XVII. 7. Halstedt. Proceed. Bost. Soc. nat. bist. Vol. XX. 8. Packard. Amer. Naturalist. 1879. 9. Petit. Brebissonia I. 10. Piccone. R. Accad. dei Lincei Anno CCLXXVI. 11. Rabenhorst. Algen Europas Dcc. 258 u. 259. 12. Reinke. Bot. Zeit. 1879. 13. Rcinsch. Bot. Zeit. 1879. Algen. < 527 14. Richter. Hedwigia 1879. 15. Wittrock & Nordstedt. Algae exs. praec. Scandin. Fase. V. et VI. Upsala 1879 (Hedwigia 1879). IG. Wright. Quart, journ. micr. sc. 1879. 2. Verzeichnisse der neuen Arten. (Die hinter den Namen stehenden Zahlen beziehen sich auf das vorstehende Titelverzeichniss.) Florideae. Pabnophyttum Gestroi Picc. Mare med. 10. Characeae. Chara Bobbinsii Halstedt. Am. bor. 7. Chlofosporeae. Acroblaste Reinsch nov. gen. Am. bor. 13. — Chroolepus subsimplex Caspary. Germ. 3. — Entocladia viridis Reinke. Ital. 12. — Mycoidea parasitica Cunniugh. Ind. or. 5. — Neomeris capitata Harv. Austral. 16. — Oocystis solitaria Wittr. 15. — Bhizoclonium stagninum Wolle. Am. bor. 11. — Schizogonium salinum Rieht. Germ. 14. — Selenospliaermm Hathoris Cohn. Afr. 4. Conjugatae. Closterium crassestriatitm Arch. Am. bor. 1. — Cl. Isidis Cohn. Afr. 4. — Cosmarium dovrense Nordst. 15. — C. lasiosporum Arch. Hibern. 1. — G. Pardalis Cohn. Afr. 4. — C. pseudaretum Nordst. 15. — C. tholi forme Cohn. Afr. 4. — Euastrim Trifolium Cohn. Afr. 4. — Hyalotheca undidata Nordst. 15. — Micrasterias Crux africana Cohn. Afr. 4. — M. SchweinfurtMi Cohn. Afr. 4. — Pleurotaenium elepliantinum Cohn. Afr. 4. — Spyrogyra lutetiana Petit. Gall. 9. — Spirogyra pellucida Dickie. Afr. 6. Phycochromaceae. Coelosphaerium Dicksonii Arch. Hibern. 1. — Cylindrospermiim Nyassae Dick. Afr. 6. — Hyplieotlirix obscura? Dickie. Arct. 6. — H. roseola Richter. Germ. 14. — Polycystis flos aquae Wittr. 15. — P. Packardi Farl. Am. bor. 8. — P. prasina Wittr. 15. — Scytonema rivulare Borzi. Ital. 2. — Sc. siculum Borzi. Ital. 2. Toly- pothrix conglutinata Borzi. Ital. 2. — T. glacialis Dickie. Arch. 6. — T. rupestris Wolle. Am. bor. 11. C. Zusammenstellung der neuen und kritisch besprochenen Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose.1) Referent: J. A. Knapp. 1. Atti della societa crittogamologica italiana residente in Milano. Volume secondo. Dis- pensa I. Milano 1879: J. C. Giordano Pugillus muscorum in agro Neapolitano lectorum p. 48—102. 2. Bulletin of the Torrey botanical club. Vol. VI. p. 281—316. New York 1879. ')Die in den Verzeichnissen hinter den einzelnen Namen stehenden fettgedruckten Ziffern beziehen sich auf die Nummern des Verzeichnissos der benutzten Litteratur, die zweite Ziffer giebt die Seitenzahl der betreffenden Arbeit an. — t. und f. heissen Tafel und Figur. 508 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. 3. Flora oder Allgemeine botanische Zeitung. Band LXXII. Regensburg 1879: a. Geheeb, A. Beitrag zur Moosflora des westlichen Sibirien p. 471—480. b. Mueller, C. Musci Africae orientali-tropicae Hildebrandtiani 376—80. 4. Grevillea. London 1879: a. Carrington, B. New British Hepaticae p. 41—45. b. Kirk, T. Notice of the discovery of Monoclea Forsteri in New Zealand p. 151. 5. Siebenter Jahresbericht des botanischen Vereins in Landshut (Baiern) über die Vereins- jahre 1878/79. Mit 31 Tafeln. Landshut 1879: Stephani, F. Deutschlands Juugermannien in Abbildungen nach der Natur gezeichnet nebst Text p. 93-164. 6. Lindberg, S. 0. Musci Scandinavici in systemate novo naturali dispositi. Upsala 1879, 50 p. 8°. 7. Linuaea. Ein Journal für die Botanik in ihrem ganzen Umfange. Vol. XLII. Halle 1878 und 1879: Mueller, C. Prodromus florae Argentinicae I. p. 217—460. Derselbe. Musci Fendleriani Venezuelenses p. 461—502. 8. Meddelanden af societas pro fauna et flora fennica Heft V. Helsiugfors 1880: Lindberg, S. 0. Musci nonnulli scandinavici doscripü p. 1—14. 9. Procecdings of American academy of arts et sciences. New Series. Vol. VI. (XIV.) Boston 1S79: Lesquereux, L. et James, P. Descriptions of some new species of North Americans mosses (With a Supplement by W. P. Schimper) p. 133 -141. 10. Memoires de la societe de physique et d'histoire naturelle de Geneve. Vol. XXVII. (LXIL): Duby, J. E. Choix de Mousses exotiques nouvelles ou mal connues p. 1—10. 11. Revue bryologique. Recueil bimestrial consacre ä l'etude de mousses et des hepatiques. Cahan 1879: a. Geheeb, A. Notes sur quelques mousses rares ou peu connues p. 14—15. b. Derselbe. Une nouvelle espece de mousses d'Europe et sa relation avec une espece d'Afrique p. 33—37. c. Derselbe. Une nouvelle espece brasilienne du genre Daltonia p. 66—67. d. Philibert. Sur deux mousses nouvelles decouverles dans le departement de Saöne- ot-Loirc p. 62-66. e. Derselbe. Sur une nouvelle espece de Scligera p. 67—68. f. Renault, F. Notice sur quelques mousses de Pyrenees p. 26— 29, 40-47, 69—73. g. Spruce. Note on some British Mosses p. 25—26. h. Venturi. Etüde sur les Orthotrichum Schubartianum, 0. Ventura et 0. urnigerum. p. 2-8. i. Derselbe. Bryinae ex regione italica Tirolis, Tridcntina dieta p. 49—63. 12. Verhandlungen der k. k. Zoolog.-Botan. Gesellschaft in Wien. Band XXIX. 1879: Dedecck, J. Beitrag zur Literaturgeschichte und Verbreitung der Lebermoose in Böhmen p. 11 — 34. 13. Videnskablige Moddelelser fra den naturhistoriiska Forening i Kjöhcnhavn 1879: Hampe, 1". Enumeratio muscorum frondosorum Brasiliae centralis praeeipue provin- ciarum Rio de Janeiro et S. Paulo, adhuc cognitorum p. 73—164. 1. Lebermoose. Aliadaria compressa Hook. 5. 109 f. 13. — A. minor Limpricht = A. geoscyplia De Not. f. laxa Steph. = Juvtjcrmannia Silorcttae Gottsche = Sarcoscyphns Silorettac. 5. 109 f. 10. — A. Scolaris Corda. 5. 108 f. 12. Ancura latifrons Lindb. Bot. Not. (1873) 62. 5. 158 f. 127. — A. multificla Dum. 5. 157 f. 128. — A. pdlmata Neos Syn. Hep. 498. 5. 158 f. 129. — A. pinguis Dum. 5. 157 f. 125. — A. pinnatifida Nces 1. c. 495. 5. 157 f. 126 = A. sinuata Huebeu. 12. 27. Lebermoose. 529 Anthelia nivalis Lindb. = Jungermannia nivalis Sw. 6. 5. Anthoceros Domicilii C. F. Austin n. sp. Florida. 2 304. — A. laevis L. Spec. ed. 1, 1139 var. major Aust. = A. Carolinianus Mchx. Fl. bor.-Amer. II. 280 = A. lacini- atus Scbweinitz. 2. 304. — A. Mohrii C. F. Austin n. sp. Carolina. 2. 304. — A. punc- tat us L. 1. c. var. Eatoni Aust. = A. laevis Wright Hep. Cub. 2. 304. Asterella Lindoibcrgii Lindb. = . . . Corda. 6. 1. Bazzania triangularis Lindb. = Jungermannia triangularis Schleich. 6. 3. Blasia pusilla L. 1. c. 1138. 5. 15G f. 124. Blepharozia pidcherrima Lindb. = Jungermannia pidcherrima Web. 6. 5. Calypogeia Trichomanis Corda. 5. 143 f. 96 var. Sprengelii Nees = Cincinulus Sprengelii Dum. 12. 30. Ceplialozia argentea Lindb. = Zoopsis argentea Hook, et Tayl. 2. 302. — C. bifida Lindb. = Jungermannia bifida Scbreb. 6. 4. — C. catemdata Lindb. = Jungermannia reclusa Tayl. = J. catemdata Hueben. Hep. 192. 6. 4. — C. elachista Lindb. = . . . Jack. 6. 4. — C. Francisci Dum. == Jungermannia Francisci Hook. = J. Sehlmcyeri Hueben. 6. 3. — C. integerrima Lindb. 6. 4. — C. islandica Lindb. = . . . . Nees ß. cdbescens Lindb. = Jungermannia albescens Hook. 6. 3. — C. laxifolia Lindb. = Jungermannia laxifolia Hook. 6. 3. — C. multiflora Lindb. = Jungermannia connivens Dicks. = J. multiflora Huds. Fl. Angl. ed. 1, 431. 6. 4. = J. myriantha Lindb. 6. 4. — C. nematodes C. F. Aust. = Jungermannia nematodes Gottsche in Wright Hep. Cub. 2. 302. — G. obtusiloba Lindb. 6. 3. — C. serrifolia Lindb. 6. 4. — C. spinigera Lindb. 6. 4. Cesia condensata Lindb. = . . . . Ängstr. 7. 9. — C. obtusa Lindb. 6. 9. — G. suecica Lindb. = . . . . Gottschee. 6. 10. Chandonanthus setiformis Lindb. = Jungermannia setiformis Ehrh. 6. 5. Cheiloscyplius polyantlios Corda = Gh. lophocoleoides et C. pallcscens Nees. 5. 141 f. 94. — Gh. viticulosus Lindb. = Jungermannia pallescens Ehrh, = J. viticulosa L. 1. c. 1131. 6. 4. Chomiocarpon quadratus Lindb. = Marcharitia commutata Lindenb. = M.quadrata Scop. Fl. Carn. ed. 2, IL 355 t. 63 = Preissia commutata Nees. 6. 1. Clevea suecica Lindb. = Jungermannia suecica Lindb. 6. 1. Diplophyllum myriocarpum Carr. u. sp. England. 4. 43. Fegatella conica Corda = Marchantia umbellata Opiz. Exs. 12. 26. Fossombronia cristata Lindb. Notis. ur Sällskap pro fauna et fl. fenn. (1871—4) 388 = F. Wondraczeki Dum. Rec. I. (1835) 11. — F. pusilla Nees = F. Dumortieri Lindb. 1. c. 417 ß. capitata Nees Naturg eur. Leberm. III. (1838) 320 excl. syn. plur. == F. Wondraczeki Corda in Sturm Deutschi. Fl. xix. et xx. (1830) 30. 12. 28. Frullania dilata Nees. 5. 152 f. 115. — F. Donnellii C. F. Aust. n. sp. Florida. 3. 301. — F. fragilifolia Tayl. 5. 152 f. 117 = F. polystieta Mont. == F. Siülivantiae Aust. 2. 301. — I. gymnotis Nees == F. Leaana Aust. = F. macularis Tayl. 2. 301. — F. Jackii Gottsche. 5. 152 f. 116. — F. Kunzei var. = F. Drummondi Tayl. 2. 301. — F. (Jubula) piligera C. F. Aust. = F. Hutchinsiae Nees ß. Syn. Hep. 426. 2. 301. — F. Tamarisci Nees. ^"5. 153 f. 118. Geocalyx graveolens Nees. 5. 143 f. 95. Gottschea Jamesii C. F. Aust. n. sp. Chile. 2. 302. Grimaldia pilosa Lindb. = Marchantia pilosa Hörnern. 6. 1. Gymnomitrium concinnatum Corda. 5. 106 f. 2. — G. coralloides Nees. 5. 106 f. 3. — G. crassifolium Carr. n. sp. England. 4. 42. Harpanthus Flotowianus Nees == Lophocolea vogesiaca Nees. 5. 141 f. 93. — H. scutatus Spruce. 5. 140 f. 50. Hepatica conica Lindb. = Marchantia conica L. 1. c. 1138. 6. 1. Herberta sanguinea C. F. Aust. = Sendtnera juniperina d. sanguinea Gottsche, Lindenb. et Nees Syn. Hep. 139. 2. 302. — H. Sendtneri Lindb. = Schisma Sendtneri Nees. 6. 43. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 34 530 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. Jungcrmannia acuta Lindenb. — J. badensis Gottsche = J. coreyrae Nees. J. albescens Hook. 5. 125 f. 51. — J. albicans L. 1. c. 1133 = J. taxifolia Hook. 5. 115 f. 29. J. alpestris Scbleicb. == J. curvula, sicca et tumidula Nees. 5. 126 f. 58. — J. anomala Hook. 5. 119 f. 119. — J. attenuata Lindenb. 5. 130 f. 68. — J. bantyrensis Hook. ß. Muelleri Linclb. = J. Muelleri Nees y. acuta Lindb. = J. acuta Lindenb. 6. 7. j. Jjarbata Schreb. 5. 131 f. 71. — J. bicrenata Lindenb. 6. 127 f. 59, Schmid., Gottsche = J. bicrenata Schmid (1797) ex p. Lindenb. (1829), Nees (1836), Gottsche in Sprue. Muse. Pyr. (1849), Limpr. (1877) = J. commutata Hueben. (1834) — J. excisa Sm. (1813) = J. excisa gemmifera Hook. (1813—16) = J". intermedia Lindenb. (1829) = J. intermedia cc. minor Nees (1836). — J. bicuspidata L. I.e. 1132 = J. Menzeln Corda. 6. 7. — J. caespiticia Lindenb. — J. punctata Gottsche. 5. 120 f. 39. — J. connivens Dicks. 5. 135 f. 81. — J. catenulata Hueben. 5. 134 f. 79. — J. cordifolia Hook. 5. 122 f. 43. — J. crenulata Sm. = J. Genthiana Uneben. 5. 120 f. 37. — J. curvifolia Dicks. 5. 135 f. 82. — J. divaricata Engl. Bot. 5. 133 f. 77. — J. Doniana Hook. 5. 116 f. 3l1/2- — J- elachisia Jack. 5. 134 f. 76. — J. excisa Dicks. 5. 126 f. 57. — /. cajntata Hook. = J. excisa ß. crispata Hook. (1813) = J. intermedia Hook. y. capitata Nees (1836) = J. intermedia Limpr. (1877). 6. 7. — J. excisa Hook. — J. intermedia var. major Nees. 13. 33. — J. exseeta Schmid. 5. 116 f. 31. — J. Floerhii Web. et Mohr. 5. 130 f. 69. — J. Francisci Hook. 5. 132 f. 74. - J. gracilis Schleich. PI. crypt. Helv. cent. 3 (1804) No. 60 = J. attenuata Lindenb. (1829). 6. 7. — J. grimsidana Jack. 5. 136 f. 78. — J. Heller iana Nees. 5. 118 f. 64. — J. lieterocolpos Thed. ß. Hornschuchii Lindb. = J. Hornschuchii Nees. 6. 7. — J. Hornschuchii Nees. 6. 41. — J. hyalina Hook. 5. 121 f. 40. — J. incisa Schrad. = J. viridissima Nees. 5. 129 f. Ol, var. elongata Dedeö. Böhmen. 12. 32. — J. inßata Huds. 5. 125 f. 52. — J. intermedia Lindenb. 5. 128 f. 60. — J. julacea Lightf. 5. 137 f. 85. — J. Kunzei Hueben. 5. 130 f. 67, ß. plicata Lindb. = J. plicata Hartm. 6. 8. — J. laxa Lindb. in Act. soc. sc. Fenn. X. (1875) 529 = J. polita Aust. in Proc. ac. nat. sc. Philad. 1869 p. 220 non Nees. 6. 7. — J. laxifolia Hook. = J. Huebeneriana Nees. 5. 137 f. 86. — J. Limprichti Liudb. = J. bicrenata Schmid. (1797) ex p. = J. excisa Lindenb. (1829), Nees (1836), Limpr. (1877) = J. intermedia ß. major Nees (1836). 6. 7. — J. longidens Liudb. = J. porphyroleuca y. attenuata Nees (1836). 6. 7. — J. lycopodioides Wallr. 5. 131 f. 70, ß. Floerkei Lindb. = J. Floerkei ^VYeb. et Mohr. 6. 7. — J. Mauii C. F. Aust. n. sp. Sandwich-Inseln. 2. 303. — J. Michauxü Web. = J. densa Nees. 5. 117 f. 63. — J. 3Iildeana Gottsche. 5. 128 f. 55. — J. minuta Crantz. 5. 117 f. 65. — J. nana Nees = J. scalariformis Nees. 5. 120 f. 38. — J. nardioides Lindb. 5. 8. — J. Nevicensis Carr. n. sp. England. 4. 43. — J. obovata Nees Syn. Hep. 95. 5. 122 f. 44. — J. obtusa Lindb. n. sp. Schweden. 6. 7. — J. obtusifolia Hook. 5. 115 f. 30. — J. orcadensis Hook. 5. 125 f. 53. — J. ovata Dicks. = J. Dicksoni Hook. (1813—16). 6. 7. — J. polita Nees. 5. 129 f. 66. — J. pumila With. = J. Zeyheri Nees. 5. 123 f. 45. — J. quinquedentata Web. 5. 132 f. 72. — J. Beichardtii Gottsche. 5. 127 f. 56. — J. rigida Lindb. = . . . . Liudb., ß. grandis Lindb. = . . . . Gottsche. 6. 8. — J. riparia Tayl. = J, tristis Nees. 5. 123 f. 36. — J. rubclla Nees. 5. 13 f. — J. saxicöla Schrad. 5. 117 f. 62. — J. Schradcri Mart. 5. 119 f. 35. — «7. setacea Web. 5. 136 f. 83. -- J. setiformis Ehrh. 5. 132 73. - J. sphaerocarpa Hook. 6. 121 f. 41. — J. Sta/rkii Nees. 5. 133 f. 75. — J. subspicalis Nees. 5. 119 f. 34. — J. Taylori Hook. 5. 118 f. 32, var. anomala Dedeö. = J. anomala Hook. 12. 34. — J. tersa Nees. 5. 121 f. 42. -- J. trichophylla L. 1. c. 1135. 5. 137 f. 84. — J. ventricosa Dicks. = J. longiflora Nees = J. porphyroleuca Nees. 5. 126 f. 54. — J. verrueulosa Lindb. ß. Helleri Lindb. = J. Jlelleriana Nees. 6. 8. Kantia calypogea Lindb. = . . . . Raddi. 6. 4. - K. Trichomanis Lindb. = Mnium 'Trichomanis L. 7. 4. Lejeunia calcarea Lib. 5. 150 f. 112. — L. cavifolia Lindb. ß. planiuscula Lindb. = . . . . Lindb. 7. 2. — L. minutissima Dum. = L. inconspicua. 5. 151 f. 114. — L. patens Lindb. = Jungcrmannia serpyllifolia Dicks. 6. 2. — L. serpyllifolia Lib. 5. 151 f. 113. — L. xdicina Tayl. = Jungermannia minutissima Sm. in Engl. Bot. 7. 2. Lebermoose. 531 Lepidozia reptans Nees. 5. 144 f. 97. — L. tumidula Tayl. 5. 144 f. 98. Leptoscyphus interruptus Nees ß. pyrenaieus Lindb. = Plagiochüa pyrenaica Spruce. 6. 4. Liochlaena lanceölata Nees. 5. 138 f. 88. Lophocolea bidentata Nees = L. Hookeriana et latifolia Nees. 5. 139 f. 89, 92. — L. heterophylla Nees. 5. 140 f. 91. — L. incisa Lindb. n. sp. Finnland. 8. 13. — L. minor Nees. 5. 139 f. 90. Madotheca laevigata Dum. 5. 148 f. 107. — M. navicularis Nees. 5. 149 f. 106. — M. platyphylla Dum. = M. platyphylloidea Nees. 5. 149 f. 109, 110. — M. Porella Nees. 5. 150 f. 111. — M. rivularis Nees. 5. 149 f. 108. Marchantia polymorpha L. 1. c. 1137 var. B. alpestris Rabenh. = M. Kablikiana Corda. 12. 26. Marsilia epiphylla Lindb. == Jungermannia epiphylla L. 6. 10. — M. endiviae- folia Lindb. = Jungermannia endiviaefolia Dicks. 6. 10. — M. Neesii Lindb. = . . . . Limpr. 6. 10. Martinella aequiloba Lindb. = Jungermannia aequiloba Scbwaegr. 6. 6. — M. Carestiae Lindb. = Scapania Carestiae De Not. 6. 6. — M. convexa Lindb. = Junger- mannia convexa Scop. Fl. Carn. ed. 2, II. (1772) 349 = J, umbrosa Schrad. Syst. Samml. krypt. Gew. II. (1797) 5. 6. 6. — M. curta Lindb. = Jungermannia curta Mart. 6. 6. — M. irrigua Lindb. = Scapania irrigua Nees. 6. 6. — M. rosacea Lindb. = . . . . Corda. 6. 6. — M. squarrosula Lindb. = Scapania squarrosula Lindenb. Mss. ex W.-Nyl. in Not. for fl. fenn. förh. II. (1852) 196. 6. 6. — M. subalpina Lindb. = Scapania sub- alpina Nees. 7. 6. — M. uliginosa Lindb. = Jungermannia uliginosa Sw. 6. 6. Mastigobryum deflexum Nees. 5. 145 f. 101. — M. implexum Stepbani. 5. 145 f. 101 c. — M. trilobatum Nees. 5. 145 f. 100. Mastigopliora Californica C. F. Aust. = Lepidozia ? Californica C. F. Aust. in Bull, of Torr. bot. club VI (1875) 19. 5. 158 f. 130. Metzgeria furcata Nees Syn. Hep. 602 = M. furcata et conjugata Lindb. 13. 27. — M. pnbescens Raddi. 6. 158 f. 131. Mocrckia Norvegica Gottscbe. 5. 155 f. 120. Monocolea Forsten Hook. Muse. exot. II. 174. 4. 151. Nardia Boeckii Lindb. = Sarcoscyphus Boeckii Aust. in Bull. Torr. bot. club III. iii (1872) 9. 6. 9. — N. brevissima Lindb. = Acolea brevissima Dum. (1831) = Gym- nomitrium adustum Nees (1833). 6. 9. — N. cochlearis Lindb. n. sp. Norwegen. 6. 9. — N. crenulata Lindb. = Jungermannia crenulata Sm. ß. gracillima Lindb. = J. gracil- lima Sm. — N. densifolia Lindb. = . . . . Nees. 6. 41. — N. fascicularis Lindb. = . . . . fasciciüaris Nees. 6. 41. — N. fdiformis Lindb. = Cephalozia divaricata var. latifolia Lindb. in Notis. for flor. l'enn. XIII. (1874) 312 = Jungermannia byssacea Gottsche. 6. 9. — N. haematostieta Lindb. = . . . . Nees, ß. subereeta Lindb. 6. 8. — N. hyalina Lindb. = . . . . Lyell. 6. 8. — N. inseeta Lindb. 6. 8. — N. obovata Liudb. = Jungermannia obovata Nees. 6. 8. — 2V". varians Lindb. n. sp. Norwegen. 6. 9. Odontoschisira denudata Dum. Rec. I. (1835) 19 = O. Huebneriana Rabenh. 2. 303. — O. prostrata C. F. Aust. = O. longiflora Tayl. = . . . . Nees. 2. 303. — O. Sphagni Dum. 1. c. = 0. prostrata Wrigbt Hep. Cub. 2. 303. — 0. subjulacea C. F. Aust. = Jungermannia caudifera Tayl. Mss. ex p. Australien, Sandwich-Inseln. 2. 303. Pallavicinia Flotowii Lindb. = Cordaea Flotowii Nees, ß. hibernica Lindb. = Jungermannia hibernica Hook. Britt. Jungerm. (1816) 20. 6. 10. Pellia calycina Nees. 5. 156 f. 123. — P. epiphylla Nees. 5. 156 f. 121. — P. Neesiana Gottsche. 5. 156 f. 122. Physiotium cochleariforme Nees. 5. 145 f. 99. Plagiochüa asplenioides Nees et Montgne. 5. 110 f. 16. — P. interrupta Nees. 5. 110 f. 15. — P. spinulosa Nees et Montgne. 5. 110 f. 14. Pleurozia purpurea Lindb. = J. cochleariformis Hook. (1813—16) = J. purpurea Lightf. Fl. Scot. (1777) 778. 6. 3. 34* 532 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. Porella platyphylla Lindb. ß. vulgaris Lindb. = . . . . Raddi. 6. 3. — P. platy- phylloides Lindb. == Jungermannia platyphylloides Scbwein. 6. 3. — P. rivularis Lindb. = Madotheca rivularis Nees, ß. simplicior Lindb. = . . . . Zett. 6. 3. Preissia commutata Nees = P. Italica Corda. 12. 25. Ptilidium ciliare Nees. 5. 147 f. 104. Badula Caloosensis C. F. Aust. n. sp. Florida. 2. 301. — B. complanata Dura. 5. 148 f. 105, ß. alpestris Lindb. = . . . . B. et L. 6. 3. Beboulia hemisphaerica Raddi ß. fasciata Lindb. = Marchantia fasciata Myr. 6. 1. Biccardia fuscovirens Lindb. 6. 5. — B. latifrons Lindb. = . . . . Lindb. 6. 5, ß. sinuata Lindb. = Jungermannia sinuata Dicks. 6. 5. — B. pinguis B. et Gr. = Aneura sessilis. 6. 5. Biccia glaucescens Carr. n. sp. England. 4. 41. — B. Huebeneri Lindenb. = B. Klinggraeffii Gottscbe (1859) = B. Sullivantii Aust. (1859). 6. 2. — B. Michelii Raddi (1818) = B. glaucescens Carr. (1878) = B. Lesquereuxii Aust. (1849*) = B. Lindenbergii Saut. (1815) = B. marginata Lindb. (1874). 6. 2. — B. palmata Lindenb. 6. 41. Saccogyna graveolens Lindb. = Jungermannia graveolens Scbrad. 6. 5. Sarcoscyphus adustus Spruce = Gymnomitrium adustum Nees. 5. 108. — S. alpinus Gottscbe. 5. 108 f. 11. — S. densifolius Nees. 5. 107 f. 7. — S. Ehrharti Corda. 5. 106 f. 4. - S. Funkii Nees. 5. 108 f. 9. — S. Muelleri Nees. 5. 107 f. 8. — S. revolutus Nees. 5. 107 f. 6. — S. sphacelatus Nees. 5. 107 f. 5. Scapania aequiloba Nees = S. Tyrolensis Nees. 5. 111 f. 18. — S. apiculata Spruce. 5. 114 f. 26. — S. Bartlingii Nees. 5. 111 f. 19. — S. compacta Lindenb. 5. 111 f. 17. — S. curta Nees = S. rosacea Nees = Jungermannia Conradi et tenuicula Nees. 5. 114 f. 28, var. rosacea Dedec. = S. rosacea Corda. 12. 33. — S. helvetica Gottscbe. 5. 114 f. 27. — S. irrigua Nees. 5. 113 f. 23. — S. nemorosa Nees. 5. 113 f. 24. — S. subalpina Nees. 5. 111 f. 21. — S. uliginosa Nees. 5. 112 f. 22. — S. umbrosa Nees. 5. 114 f. 25. — S. undulata Mtgne. et Nees. 5. 112 f. 20. Sendtnera Sauteriana Nees. 6. 147 f. 103. Sphaerocarpus Californicus C. F. Aust. = S. Berterii Aust. Exs. No. 138 non Biscb. 2. 305. Sphagnoecetis communis Nees. 5. 138 f. 87. Steetzia Baldwini C. F. Aust. n. sp. Sandwicb-Inseln. 2. 303. — S. eubciliata C. F. Aust. n. sp. Japan. 2. 303. Trichocolea Tomcntella Nees. 5. 146. f. 102. 2. Laubmoose. Acrocladium cuspidatum Lindb. = Hypnum cuspidatum L. 6. 39. Acrocryphaea Curipensis Hampe n. sp. Brasilien. 13. HO. — A. Gardneri Mitt. in Journ. Linn. soc. (1859) = A. corymbulosa (corymbosa) Scnimp. in scbed. 13. 109. Adelothecium Bogotense Mitt. = Pterygophyllum Bogotense Hampe in Muse. Novo-Granat. 13. 125. Airobryum Conferva C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 492. Amblyostegium aduneum Lindb. = Hypnum aduneum L. Spec. ed. 1, 1126 excl. syn. Dill. = H. uncinatum Hedw. Muse. fr. IV. 65 t. 25. 6. 33. — A. badium Lindb. = Hypnum badium Ilartrn. Skand. fl. ed. 5 (1849) 332. 6. 33. — A. commutatum De Not. = Hypnum Crista-Castrensis Fior. Bryol. Rom., Pasq. Comm. No. 66. 1. 56. — A. curvi- caule Lindb. = Hypnum curvicaule Jur. in ZBG. XIV. 103. 6. 32. — A. dilatatum Lindb. = Hypnum dilatatum Wils. Bryol. Brit. 6. 33. — A. elodes Lindb. = Hypnum elodes Spruce in Lond. Journ. of Bot. IV. (1845) 175. 6. 32. — A. eugyrium Lindb. = Limnobium eugynum Bryol. eur. VI. t. 579. 6. 33. — A. fallax Lindb. = Hypnum fallax Brid. Bryol. univ. II. (1827) 531. 6. 32. — A. glaueum Lindb. = Hypnum glaueum Lara., ß. deeipiens Lindb. = .... De Not., y. sulcatum Lindb. = Hypnum sulcatum Scbimp. Syn. ed. 1, 699. 6. 32. — A. intermedium Lindb. = Hypnum inter medium Lindb. 7.33. — A. montanum Lindb. = Hypnum montanum Wils. 6. 33. — A. ochraceum Lindb. = Hypnum Laubmoose. 533 ochraceum Turn, ex Wils. Bryol. Brit. 400. 6. 33. — A. palustre Lindb. = Hypnum palustre Huds., ß. subsphaericarpon Lindb. = Hypnum subsphaericarpon Schleich. Cent. IL No. 46. 6. 33. — A. polare Lindb. = Hypnum polare Lindb. in Hartm. Skand. Fl. ed. X, 5. 6. 33. — A. protensum Lindb. = Hypnum protensum Brid. Muse. rec. II. ii. 85. 6. 32. — A. Eichardsoni Lindb. = . . . . Mitt. 6. 34. — A. rivulare Lindb. = Hypnum alpestre Sw. Muse, frond. Luec. (1799) 63 et 102 t. 6 f. 15 = H. rivulare Sw. in Vet.-Ak. Handl. 1792 p. 262 excl. syn. 6. 33. — A. scorpioides Lindb. = Hypnum scorpioides L. 1. c. 1127. 6. 33. — A. Smitihii Lindb. = Hypyium Smithii Sw. in Swensk. Fl. ed. 3, 549. 6. 33. — A. stellatum Lindb. = Hypnum stellatum Schreb. Spie. fl. Lips. 92. 6. 32. — A. tenuisetum Lindb. = . . . . Lindb. 6. 32. — A. turgescens Lindb. = . . . . Jens. 6. 33. — A. varium Lindb. = A. radicale Bryol. eur. VI. t. 565 non Hypnum radieale PB. = Leslcea varia Hedw. Spec. musc. 216 t. 53. 6. 32. — A. vernicosum Lindb. == . . . . Lindb., ß. majus Lindb., y. Lapponicum Lindb. = . . . . Norrl., d. gigaslAn&h. 6. 33. — A. viridulum Lindb. = Hypnum viridulum Hartm. Skand. fl. ed. 5 (1849) 324 = Limnobium norvegicum Bryol. eur. VI. (1853) t. 576. 6. 33. — A. Wilsoni Lindb. = . . . . Schimp., ß. hamatum Lindb. == . . . . Bryol. eur. 6. 33. Amphoritheca Bonplandii Hampe = Physcomitrium Bonplandii Brid. Bryol. univ. I. 101. 13. 77. Anacalypta StarTceana Nees et Hornsch. = A. lanceolata Roehl. = Pottia lanceo- lata et Starkeana C. Muell. = Weissia Stariceana Hedw. 1. 89. Andraea arachnoidea C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 220. — A. fragilis C. Muell. Ebendas. 7. 223. — A. Hartmanni Thed. in Nya bot. Notis af Anders. 1849 p. 78 t. 2, ß. Thedenü Lindb. = A. Thedenii Schimp. Bryol. eur. VI. t. 630. 6. 31. — A. Lorentziana C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 221. — A. semisquarrosa C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 222. Ängstroemia Argentinica C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 308. — A. capituligera C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 308. — A. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 470. Anisothecium crispum Lindb. = Bryum crispum Schreb. Spie. fl. Lips. 79 = Dicranum Schreberi Sw. Musc. Suec. 37 t. 2 f. 6. 6. 26. — A. Grevillei Lindb. = Dicranum Grevilleanum Bryol. eur. 6. 26. — A. rubrum Lindb. = Bryum rubrum Huds. Fl. Angl. ed. I. (1762) 413 = B. simplex L. Sp. ed. 2 (1763) 1587 = Dicranum varium Hedw. Stirp. crypt. IL iv. (1789) 93 t. 64. 6. 26. — A. rufescens Lindb. = Bryum rufescem Dicks. PI. crypt. i i i. 6 t. 8 f. 1. 6. 26. — A. squarrosum Lindb. = Dicranum squarrosum Stark in Schrad. Bot. Journ. H. (1801) 435. V. 68. 6. 26. Anoectangium Mougeotü Lindb. = Gymnostomum Mougeotii Bruch ex Hueben. Muscol. germ. 59. 6. 29. Anomodon Brasiliensis Hampe in Vidensk. Meddel. 1874 p. 157 (N. s.) = Myrinia Brasiliensis Herb. Berol. 13. 129. Antitrichia curtipendula Brid. Bryol. univ. = Anomodon curtipendulus Hook, et Tayl. 1. 59. Archidium longifolium Lesq. et Jam. n. sp. Florida. 10. 134. Astrophyllum Blyttii Lindb. = Mnium Blyttii Bryol. eur. xxxv. (1846) 6 t. 400. 6. 14. — A. ciliare Lindb. = . . . . Grev. 6. 14. — A. cinclidioides Lindb. = Mnium cinclidioides Blytt in Hueben. Muscol. germ. 416. 6. 13. — A. cuspidatum Lindb. = Mnium cuspidatum L. Spec. ed. 1, 1113, Neck, in Act. acad. Theod.-palat. II. (1770) 440. 6. 13. — A. Drummondii Lindb. = Mnium Drummondii Bruch et Schimp. in Lond. Journ. of Bot. II. (1843) 440. 6. 13. — A. hornum Lindb. — Mnium hornum L. 1. c. 1112. 6. 14. — A. hymenophylloides Lindb. = Mnium liymenopliylloides Hueben 1. c. 416. 6. 13. — A. inclinatum Lindb. = Mnium inclinatum Lindb. in Not. ur Sällsk. pro fauna et flor. fenn. förhandl. VI. (1867) 48. 6. 14. — A. insigne Lindb. = Mnium insigne Mitt. in Lond. Journ. of Bot. VIII. (1856) 230. 6. 43. — A. lycopodioides Lindb. = Mnium lycopodioides Hook, in Lond. Journ. of Bot. II. (1840) 11. 6. 14. — A. marginalem Lindb. = Bryum marginatum Dicks. PI. crypt. ii (1790) 2. 6. 14. — A. medium Lindb. = 534 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. Mnium medium Bryol. eur. IV. (1838) 32 t. 394. 6. 13. — A. orthorrhynchum Lindb. = Milium orthorrhynchum Bryol. eur. IV. 25 t. 39. 6. 14. — A. pseudopunctatum Lindb. == Mnium pseudopunctatum Bruch, et Schimp. in Lond. Journ. of Bot. II. G69. 6. 13. — A. punctatum Lindb. == Mnium punctatum L. 1. c. 1113. 6. 13. — A. riparium Lindb. = Mnium ambiguum H.-Muell. == M. riparium Mitt. in Proc Linn. soc. VIII. (1864) 30. 6. 14. — A. rostratum Lindb. = Mnium rostratum Schrad. in Gmel. Syst. II. ii (1791) 1330. 6. 13. — A. Seligeri Lindb. = Mnium Seligeri Jur. 6. 14. — A. spinosum Lindb. = Mnium spinosum Voit in Sturm Deutschi. Fl. II. (1810) t. 16. 6. 14. — A. stellare Lindb. = Mnium stellare Reich. Fl. moen.-frauc. II. (1778) 125, Timm Fl. megap. prodr. (1783) 232. 6. 14. — A. syloaticum Lindb. = Mnium sylvaticum Lindb. Notis. VI. (1868) 59. 6. 13. — A. undulatum Lindb. = Mnium undulatum L. 1. c. 1113. 6. 13. Aulacomnium turgidum Schwaegr. Suppl. 2, II. i. 7 ß. prolifcrum Geheeb. Sibirien. 3. 476. Barbida aculeonervis C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 349. — B. amphidiifolia C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 332. — B. anastomosans C. Muell. Ebendas. 7. 337. — B. asperifolia Mitt. Muse. Ind. or. 34 var. ? Geheeb. Sibirien. 9. 474. — B. brevifolia Lindb. = Bryum brevifolium Dicks. Fase. pl. crypt. Brit. i i (1790) 4 = Tri- chostomum tophaceum Brid. Bryol. univ. I. (1826) 495. 6. 22. — B. Catillum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 329. — B, cirrhata Walk., Arn. Fl. Bras. I. 19 var. longiseta Hampe. Brasilien. 13. 82. — JB. cucullatifolia C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 331. — B. curvipes C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 344. — B. curvirostris Ehrh. a. scabra Lindb., ß. laeviuscula Lindb., y. commutata Lindb. = Hypnum commutatum Lindb. Finnland, Lappland, Norwegen, Schweden. 6. 22. — B. cylindrica Schimp. Syn. ed. 2, 208 ß. sinuosa Lindb. = B. sinuosa Wils. Bryol. Brit. No. 122 y. vinealis Lindb. = B. vinealis Brid. Bryol. univ. I. 830. 6. 22. — B. Eubryum C. Muell. n. sp. Ost-Afrika. 3. 379. — B. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 483. — B. fuscula C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 343. — B. galeata C. Muell. Ebendas. 6. 330. — B. gracilenta Hampe in Vidensk. Meddel. 1874 p. 134 == B. lurida Hornsch. Fl. Bras. = Hyophila lurida Auct. 13. 82. — B. lonchodonta C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 335. — B. Lorentzi C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 346. — B. lurida Lindb. = Didymodon luridus Hornsch. 6. 22. — B. membranifolia C. I1. Schultz var. grisea Venturi = Tricho- stomum (Bcsmatodon) griseum Jur. 11. 53. — B. minutirosula C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik. 7. 349. — B. mobilis C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 482. — B. obtusula Lindb. n. sp. Schweden. 6. 22. — B. percarnosa C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. — B. pernana C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 338. — B. perpusilla C. Muell. Ebendas. 7. 348. — B. Podocarpi C. Muell. Ebendas. 7. 352. — B. pseudo-caespitosa C. Muell. n. sp. Ebendas., ß. pungens C. Muell. et y. braehybasis C. Muell. Ebendas. 7. 339. — B. rigidula Schimp. f. peristomio elongato Venturi = B. insidiosa in Jur. et Milde in Hedwigia 1869 p. 97. 11. 54. — B. sedifolia C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 327. — B. serripungens Lorentz et C. Muell. n. sp. Ebendas., ß. exesa C. Muell. Ebendas. 7. 350. — B. spadicea Lindb. = B. insidiosa Jur. et Milde = . . . . Mitt. 6. 22. — B. sub- revohda C. Muell. n. sp. Argentinische Republik, ß. acutifolia et y. linearifolia C. Muell. Ebendas. 7. 334. — B. tortelloides C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 337. — B. wnbrosa C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 340. — B. uncinicoma C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 345. — B. unguiculata C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 333. Bariramia allo-gracilis C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 464. — B. crispa Sw. Muse. Suec. 73 ß. pyriformis Lindb. = Bryum pyriforme L., y. heteromalla Lindb. = B. Normanni Ilolmgr. M ss. 18G9 et Hartm. Skand. fl. ed. X. (1871) = B. pomiformis y. heteromalla C. Muell. Syn. I. 499. 6. 15. — B. curvula C. Muell. n. sp. Ost-Afrika. 3. 379. — B. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 463. — B. gracillima Hampe in Vidensk. Meddel. 1876 p. 259 = Philonotis gracillima Angstr. Prim. lin. 17. 13. 94. — B. Henoni Duby n. sp. Japan. 9. 2. — B. lineata C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 464. — B, macrodietya C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 463. - B. Martiana Hampe = B. longifolia Hornsch. Fl. Bras. I. 40. 13. 94. — B. subbrevifolia C. Muell. Venezuela. 7. 464. Laubmoose. 535 Brachymenium radiculosum Hampe = Peromium raäiculosum Schwaegr. Suppl. 3, I. i i t. 250. 13. 102. Brachysteleum brevifolium C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 356. Braunia exserta C. Muell. n. sp. Ebendas., ß. reflexifolia C. Muell. Ebendas. 7. 379. — B. incana C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 377. — B. rhabdocarpa C. Muell. = Harrisonia rhabdocarpa Hampe in Prodr. fl. Nov. -Granat. (1863 — 7) 68 = Hedivigia im- berbis Mitt. Muse. Austro-Amer. (1869) 405. 7. 378. Bruchia brevicollis Lesq. et Jam. n. sp. Carolina. 10. 135. — B. Sidlivanti Aust. = B. flexuosa Sulliv. Ic. Muse. (1864) 22 t. 13 non Schwaegr. (C. Muell.). 10. 134. — B, Uruguensis C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 231. Bryoxiphium imbricatum Lindb. = Fissidens imbricatus Desv. = Phyllogonium norvegienm Brid. Bryol. univ. II. (1827) 674. 6. 44. Bryum abbreviatum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 103. — B. Amblyodon C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 293. — B. arachnoideum C. Muell. n. sp. Ost-Afrika. 3. 378. — B. Beyrichianum C. Muell. Syn. I. 249 = B. bicolor Dicks. = B. atroparpureum Bryol. eur. IV. t. 378. 6. 16. — B. braehymeniopsis C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 301. — B. brevicoma Hampe n. sp. Brasilien. 13. 103. — B. bidbicaule C. Muell. n. sp. Ost-Afrika. 3. 377. — B. ceramiocarpum C. Muell. n. sp. Venezuela 7. 476. — B. cemuum Lindb. = B. iiliginosum (Braun) Bryol. eur. IV. t. 335 = Didy- modon cemuum Sw. Muse. Suec. 28, 83 t. 1 f. 2. 6. 16. — B. chrysoblastum C. Muell. n. sp Venezuela. 7. 477. — B. coloratum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 296. — B. congestum Mitt. Muse. Austro-Ainer. 309 = B. caespiticium Hornsch. Fl. Bras. I. 44 non L. 12. 106. — B. cuspidatum Schimp. = B. bimum Schreb. 1. c. 83. 11. 58. — B. emergens C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 306. — B. fabronioides C. Muell. Ebendas. 7. 289. — B. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 475. — B. globirameum C. Muell. Ebendas. 7. 478. — B. gracilescens C. Muell. Syn. I. 261 = B. densifolium sterile Brid. Bryol. univ. I. (1826) 55. 13. 105. — B. Hieronymi C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 285. — B. Holm- grenii Lindb. n. sp. Lappland. 6. 17. — B. Kiaerii Lindb. n. sp. Norwegen. 6. 41. — B. lamproconum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 292. — B. latieeps C. Muell. Ebendas. 7. 295. — B. leptoloma C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 478. — B. leueurum C. Muell. n. sp. Ebendas. 8. 479. — B. longipedicellatum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 477. — B. Lorentzianum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 286. — B. macropoma C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 290. — B. maneum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 304. — B. micropendulum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 476. — B. Nevadense C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik. 7. 304. — B. Pabstianum C. Muell. in Bot. Zeit. XIII. (1855) 751 == B- Gardneri Mitt. Muse. Austro-Amer. (1869) 296 ex p. 13. 105. — B. pallcns Sw. Muse. Suec. 47 t. 4 = B. Baldense De Not. Epil. 381. 11. 57. — B. peraristatum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 478. — B. platyphylloides 0 Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 298. — B. pycnopyxis C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 474. — B. revolutum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 291. — B. rivale C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 3C0. — B. roseohim C. Muell. Ebendas. 7. 287. — B. semircticidatum C. Muell. Ebendas. 7. 301. — B. serotinum Lindb. n. sp. Finnland. 6. 17. — B. sordidissimum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 474. — B. stenopyxis C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 480. — B. Taitae C. Muell. n. sp. Ost- Afrika. 3. 377. — B. terminale C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 303. — B. triste C. Muell. n. sp. Bolivien. 7. 297. — B. Valenciae C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 479. — B. validius Hampe n. sp. Brasilien. 13. 104. Buxbaumia viridis Lindb. = B. aphylla ß. viridis Brid. in (DC. Fl. fr. V. 227) Moug. et Nestl. Stirp. crypt. vog.-rhen. viii (1823) n. 724 = B. indusiata Brid. Bryol. univ. I. (1826) 331. 6. 13. Calymperes caudatum C. Muell. n. sp. Ost-Afrika. 3. 378. — C. chlorosum Hampe. n. sp. Brasilien. 13. 78. — C. lanceolatum Hampe n. sp. Ebendas. 13. 78. Campylium Halleri Lindb. = Hypnum Halleri Sw. 6. 38. — C. hispidulum Mitt. Muse. Austro-Amer. 631 ß. Sommerfeltii Lindb. = Hypnum Sommerfeltii Myr. in Vet. acad. arsb. Stockh. 1831 p. 328. 6. 38. 536 Zusammenstellung der Arten und Varie ilten der Leber- und Laubmoose. Gampylodontium Begnellianum Hampe = Mesonoäon onustus minor Hampe in Vidensk. Meddel. = Neckerei Begnelliana C. Muell. Syn. II. 68. 13. 127. Campylopus polytrichoides ß. vaporarius De Not. Epil. 646 = C. vaporarius Bolle Erb. crittog. ital. No. 1130. 1. 93. — C. torfaceus Bruch et Scbimp. Bryol. eur. I. t. 91 = 0 piriformis Brid. Exs. = Dicranum puriforme Brid. Exs. non C. F. Schultz. 6. 25. Gatharinea gymnostomula C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 264. — C. semiangulata Hampe = Polytrichum semiangulatum Hornsch. 1. c. 48, Sulliv. U. S. Explor. Exped. t. 6. 13. 108. — C. Valenciae C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 468. Ceratodon conicus Lindb. = . . . . Hampe. 6. 27. — C. purpureus Brid. Bryol. univ. I. 480 = Trichostomum purpureum De Not. Syll. 1. 88. — C. semilunaris C. Muell. n. sp. Neu Granada. 7. 481. — G. Venezuelensis C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 481. Cladodium microcarpum Hampe = Pohlia microcarpa Hornsch. Fl. Bras. I. 38. 12. 102. Conomitrium biareolatum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 461. — G. granulatum Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 161. — G. Hornschuchii Hampe = Fissidens Hornschuchii Mtgne. in Ann. sc. nat. ser. 2, XIV. (1840) 342 = F. serrulatus Hornsch. Fl. Bras. t. 2. 13. 160. — C. molle C. Muell. Argentinische Republik. 7. 247. — C. Puiggarii Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 161. — G. smaragdinum Lorentz n. sp. Argentinische Republik. 7. 248. — G. tracliehjma C. Muell. n. sp. = Fissidens trachelyma Sulliv. Mss. Venezuela. 7. 466. Coscinodon cribrosus Spruce = C. pulvinatus Bryol. eur. = Grimmia cribrosa Hedw. 1. 96. Cryphaea Blumaueriana Hampe n. sp. Brasilien. 13. 110. — C- heteromalla Brid. = Dältoma heteromalla Hook, et Tayl. 1. 60. — C. pendula Lesq. et Jam. n. sp. Florida. 10. 138. — C. rhacomitrioides C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 381. Daltonia aristata Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 121. — D. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 491. — D. Hampeana Geheeb n. sp. Brasilien. 11. 66. 13. 122. Desmatodon nervosus Bryol. eur. II. t. 132 = Barbula atrovirens Schimp. Syn. ed. 2, 194 = Didymodon nervosus Hook, et Tayl. = Grimmia atrovirens Sm. = Tricho- stomum convolutum Brid. Mant. Muse. 83. 1. 88. Dicranella Beyrichiana Hampe = Angstroemia Beyrichiana Hampe in Vidensk. Meddel. 1874 p. 136 = Dicranum parvidum Hornsch. Fl. Bras. 14 exp. 13. 86. -- D. exigua Mitt. Muse. Austro-Amer. 30 = Coscinodon longirostris Hornsch. 1. c. I. 9. 13. 86. — D. Martiana Hampe = Angstroemia Martiana Hampe 1. c. 136 = Dicranum parvulnm Hornsch. 1. c exp. 13. 86. — D. seeunda Lindb. = Dicranum seeundum Sw. in Vet.-Ak. Handl. 1795 p. 244 = D. subulatum Hedw. Spec. Muse. (1801) t. 34 f. 1—5 ß. braehy- carpa Lindb. 6. 26. Dicranou-eissia crispida Lindb. ß. compaeta Lindb. = Grimmia compaeta Schleich. PI. Helv. exs. 6. 25. Dicranum aduneum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 88. — C. asperrimum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 472. — D. atratum Geheeb. n. sp. West-Sibirien. 3. 473. — D. brevifoUum Lindb. = D. congestum (3. cirratum Schimp. Coroll. (1856) 15 = D. Muehlen- bechii var. brevifoUum Lindb. Bot. Notis. (1855). 6. 24. — D. canaliculatum Geheeb. et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 92. — D. ecaudatum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 473. — B. erythrodontium Bampe in Vidensk. Meddel. 1876 p. 257 = B. porphyrodietyon Hampe antea (Vidensk. Meddel. 1870 p. 272) non C. Muell. 13. 90. — D. exaUatum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 472. — D. Fendleri C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 472. — D. fdi- folium Hornsch. Fl. Bras. I. 12 = Campylopus Muelleri Lorentz Stud. üb. 3 Moosarteu (1868) 22. 13. 91. — D. fuscescens Turn. Muse, hibern. (1804) 60 t. 5 ß. remotum Lindb. 6. 23. — D. molle Wilfl. Bryol. Brit. (1855) 74 = D. areticum Schimp. Bryol. eur. suppl. III., IV. (1866) 3 t. 3 = D. glaciale Berggr. Bidr. tili. Skand. bryol. (1866) = D. Starkei ß. molle Wils. 1. c. 6. 24. = D. pdluslre var. polycladum Renauld. Pyrenäen, Belgien. 11. 41. — D. porphyrcocaide C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 472. — D. pseudofilifolium C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 471. — D. scoparium var. Venturii Vcnt. = D. Venturii De Not. 11. 52 Laubmoose. 537 et var. compactum Renauld. Pyrenäen. 11. 40. — B. serrulatum Lindb. == B. Bridelianum C. Muell. Syn. I. 354 = Leucoloma serrulatum Brid. Bryol. univ. IL 752. 13. 88. — B. stenocarpum Hampe Ic. Muse. t. 23 A. (sub Thysanomitrio), C. Muell. Syn. I. 404, If. 600 excl. B. scabriseto = B. Sellowianum in Vidensk. Meddel. 1872 p. 43. 13. 90. — B. frachyblepharön C. Muell. Syn. I. 389 = B. concolor Hornscb. Fl. Bras. 11. 13. 89. — B. verticillatum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 91. — B. viride Lindb. = Campylopus viridis Sulliv. et Lesq. in Sulliv. Ic. musc. (1864) 30 t. 18. 6. 23. — B. zygodonticarpum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 471. Bidymodon aristatus Lindb. = Bicranodontium aristatum Sebimp. Bryol. eur. suppl. I. IL 6. 25. — B. denudatus Lindb. = Bicranum denutatum Brid. Musc. rec. ß. 25. — B. luridus Hornscb. = Trichostomum luridum Spruce = T. trifarium C. Muell. 1. 87. Birne rodontium acuminatum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 398. — B. aurescens C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 399. — B. chlorophyllosum C. Muell. n. Bp. Ebeiidas. 7. 397. Biphyscium Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 468. Bistichophyllum aristatum Gebeeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 126. Bitrichum homomallum Hampe ß. zouatum Lindb. = Besmatodon zonatus Funck. 6. 26. — B. tenuifolium Lindb. = Trichostomum tenuifolium Scbrad. 6. 27. — B. tortile Hampe ß. pusillum Lindb. = Trichostomum pusillum Hedw. Musc. fr. I. 74 t. 28. 6. 26. Borcadion affine Lindb. = Orthotrichum affine Scbrad., ß. fastigiatum Lindb. = Orthotrichum fastigiatum Bruch in Brid. Bryol. univ. I. 78. 6. 28. — B. alpestre Lindb. = Orthotrichum alpestre Hornsch. in Bryol. eur. III. t. 231, Coroll. 42. 6. 28. — B. ano- malum Lindb. = Orthotrichum anomalum Hedw., ß. saxatile Lindb. = 0. saxatile Wood in Pbysiologist 1860 p. . . 6. 28. — B. areticum Lindb. == Orthotrichum areticum Sebimp. Bryol. eur. suppl. I. IL t. 5. 6. 29. — B. Blyttii Lindb. — Orthotrichum Blyttii Sebimp. 1. c. t. IV. 6. 29. — B. brevirostre Lindb. = . . . . Lindb. 6. 28. — B. cupulatum Lindb. = Orthotrichum cupulatum Hoffm. Deutscbl. Fl. IL 26. 6. 28. — B. diaphanum Lindb. = Orthotrichum diaphanum Scbrad. Spie. fl. Germ. 69. 6. 28. — B. elegans Lindb. = . . . . Scbwaegr. 6. 28. — B. gymnostomum Lindb. = Orthotrichum gymnostomum Bruch, in Brid. Bryol. univ. I. 782. 6. 29. — B, Killiasii Lindb. = Orthotrichum Killiasii C. Muell. in Bot. Zeit. XVII. (1859) 166. 6. 28. — B. laevigatum Lindb. == Orthotrichum laevigatum Zett. in Sebimp. Bryol. eur. suppl. I. IL t. 2. 6. 28. — B. Lyellii Lindb. == Orthotrichum Lyellii Hook, et Tayl. Musc. Brit. 76 t. 22. 6. 28. — B. microblephare Lindb. — Orthotrichum microplephare Sebimp. Bryol. eur. suppl. I. IL t. 3. 6. 28. — B. obtusifolium Lindb. = Orthotrichum obtusifolium Schrad. Crypt. Gew. 14. 6. 29. — B. pallens Lindb. = Orthotrichum pallens Bruch in Brid. Bryol. uuiv. I. 787, ß. scopidorum Lindb. = . . . . Lindb. 6. 28. — B. pulchellum Lindb. = Orthotrichum pulchellum Brunt. 6. 28. — B. pumilum Lindb. = Orthotrichum pumilum Sw. Disp. syst. musc. fr. Suec. 42, 92 t. 4 f. 9. 6. 28. — B. Eogeri Lindb. = Orthotrichum Bogeri Brid. Maut. Musc. 110. 6. 44. — B. rupestre Lindb. = Orthotrichum rupestre Schleich. Crypt. Helv. exs. Cent. III., ß. Sturmii Lindb. Orthotrichum Sturmii Hoppe et Hornsch. in Flora (1819) 80. 6. 29. — B. Schimperi Lindb. = Orthotrichum ScMmperi Hamm. Monogr. Orthotr. et Ulot. Sueciae (1852). 6. 28. — B. Sommerfeltii Lindb. = Orthotrichum Sommerfeltii Sebimp. Bryol. eur. suppl. I. IL t. 6. 6. 29. — B. speciosum Lindb. = Orthotrichum speciosum Nees in Sturm Deutschi. Fl. xvi. 6. 28. — B. stramineum Lindb. = Orthotrichum stramineum Hornsch. in Brid. Bryol. univ. I. 789. 7. 28. — B. striatum Lindb. = Bryum striatum L. = Orthotrichum striatum Schwaegr. Suppl. I. 29 t. 54. 6. 28. — B. tenellum Lindb. = Orthotrichum tenellum Bruch, in Brid. Bryol. univ. IL 786. 6. 28. — B. urni- gerum Lindb. = Orthotrichum urnigerum Myr. Coroll. fl. Upsal. 71. 6. 28. Encalypta emersa C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 354. Entodon Argentiniens C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 432. — E. Brasiliensis C. Muell. = Pterigynandrum Brasiliense Hampe in Vidensk. Meddel. 1870 p. 280. 7. 434. — E. cylindricus C. Muell. = Pterigynandrum cylindricum C. Muell. 538 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. 7. 434. — E. decolor C. Muell. = Stereodon decolor Mitt. 7. 435. — E. densus C. Muell. = Leskea densa Hook, in Kth. Syn. pl. aeq. I. 61. 7. 434. — E. ferricolus C. Muell. = Pterigynandrum ferricolum C. Muell. 7. 435. — E. ßavovirens C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik, ß. flagellaceus C. Muell. Ebendas. 7. 426. — E. inflexus C. Muell. = Hypnum inflexum Harv. in Ic. PI. rar. t. 24, Lond. Journ. of Bot. II. (1840) 20. 7. 435. — E. julaceus C. Muell. — Neckera julacea Scbwaegr. Suppl. 3, I. IL t. 255. 7. 435. — E. latifolius C. Muell. = Pterigynandrum latifolium Ängstr. 7. 434. — E. orthocarpus Lindb. = Hypnum orthocarpum La Pyl. ex Brid. Bryol. univ. II. 422. 6. 39. — E. pdlli- dissimus C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 494. — E. platygyroides C. Muell. n. sp. Argen- tinische Bepublik. 7. 431. — E. Schiveinfurthi C. Muell. = Pterigynandrum Schwein- furthi C. Muell. 7. 494. — E. squarrosulus C. Muell. = Pterogonium sqiiarrosidum Mtge. iu Lond. Journ. of Bot. IV. (1845) 9. 7. 435. — E. suberythropus C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik, ß. complanatulus, y. myosuroides, S. microtheca, s. gracillimus, £. ellipticus, n. lulesccns, &. rufulus et i. flaccidus C. Muell. Ebendas. 7. 427. — E. subjulaceus C. Muell. = Pterigynandrum subjulaceum C. Muell. 7. 434. — E. virens Hampe = Necker a virens Hook, et Wils. in Lond. Journ. of Bot. III. (1814) 158. 13. 128. — E. Warmingii C. Muell. = Erythrodontium Warmingii Hampe. 7. 434. Entostodon curvisetus C. Muell. Syn. I. 121 = Funaria curviseta Lindb. et Schimp. Syn. ed. 2, 382. 1. 77. — E. flexisetus C. Muell. Argentinische Republik. 7. 263. — E. Hildebrandti C. Muell. n. sp. Ost-Afrika. 3. 379. — E. plagiothecius C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 261. — E. rhizomaticus C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 262. Ephemerum conicum C. Muell. n. s. Paraguay. 7. 233. — E. crassinerviiim Sulliv. Ic. Muse. 17 t. 8 f. 1 — 17 = Phascum crassinervium Schwaegr. Suppl. I. 4 t. 2. 10. 139. - E. spinulosum Schimp. n. sp. 10. 139. — E. stellatum Philibert. 11. 62. — E. stenophyllum Schimp. Syn. ed. 1, 5 = E. crassinervium Bryol. eur. I. t. 2 = Phascum stetiophyllum Voit, in Sturm Deutschi. Fl. II. xiv. 10. 139. Epipterygium orbifolium C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 473. Eriocladium plumarium Hampe n. sp. Brasilien., 13. 116. Erpodium chlorophyllosum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 382. — E. Lorentzianum C. Muell. n. sp. Ebendas. 8. 384. Eurhynchium strigosum = E. praecox De Not. 11. 60. Fabronia Argentinica C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 387. — F. basilaris C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 390. — F. Lorentsi C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 389. — F. palmicola C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 392. — F. physcomitriocarpa C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 393. — F. Podocarpi C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 388. — F. pusiUa Raddi ß. Schimperiana Cord. = F. Schimperiana De Not. Epil. 228. 1. 61. — F. subpolycarpa C. Muell. in litt, ex Hampe in Vidensk. Meddel. 1874 p. 152. Brasilien? 13. 120. — F. Uruguensis C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 391. .Fissidens asplenioides Hedw. Spec. Muse. III. 65 t. 28. — F. flabellatus Hornsch. in Fl. Bras. 91 t. 2 f. -2 = Dicranum asplenioides Sw. Fl. Ind. occ. III. 1770. 13. 162. — F. cymatophyllus C. Muell. (N. s.). Süd-Afrika. 7. 238. — F. decursivus C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 245. — F. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 465. — F. floridanus Lesq. et Jam. n. sp. Florida. 10. 137. — F. Garberi Lesq. et Jam. n. sp. Florida. 10. 137. — F. Geheebii C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 242. — F. glossophyllus C. Muell. n. sp. Ebendas., ß. brevifolins C. Muell. Ebendas. 7. 236. — F. ineurvus Schwaegr. = F. exilis Rabenh. Bryoth. europ. No. 528 non Hedw. 1. 79. — F. indistinetus C. Muell. n. sp. Ebendas., var. major C. Muell. Ebendas. 7. 238. — F. jungermanniopsis C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 247. — F. lonchothecius C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 239. — F. macro-bryoides C. Muell. Ebeudas. 7. 243. — F. plagiothecioides C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 241. — F. prionocheilos C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 245. — F. pseudo-rufescens C. Muell. n. sp. Ost- Afrika. 3. 376. — F. pycnoglossis C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 246. — F. stolonaceus C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 244. — F. synoieus C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 240. — F. validicostatus Sulliv. n. sp. Venezuela. 7. 465. Laubmoose. 539 Funaria aristatula C. Mucll. n. sp. Argentinische Republik. 7. 254. — F. Beyrichii Hampe = F. flavescens Beyrich Exs. non Mchx. Brasilien. 13. 77. — F. cälcarea Whlnbrg. = F. hibernica Hook, et Tayl. = F. mediterranea Lintlb. = F. M uehlenberg vi Scliwaegr. exp. 1. 76. — F. convexa Spruce = F. scrrata Bryol. eur. III. t. 2. 1. 76. — F. in- completa C. Muell. n. sp. Argentinische Bepublik. 7. 253. — F. Jujuiensis C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 256. — F. linaridens C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 252. — F. Lorentzii C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 256. — F. pulchricolor C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 251. — F. tenella C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 250. Glossophyllum gracile Hampe n. sp. Brasilien. 13. 132. — G. rhamphostegium Hampe = Euglosophyllum radiculosum Hampe in Vidensk. Meddel. 1870 p. 285. 13. 131. Grimmia affinis Lindb. = Tricliostomum affine Schleich. PI. Helv. 6. 29. — G. apocarpa Hedw. = Scliistidhm apocarpum Bryol. eur. 1. 95., var. fdiformis Lindb. = G. tenera Zetterst. 11. 14. — G. campestris Bruch ex Hook. Muse. exot. II. [1820) t. 129 = G. Uncophaea Grev. in Mem. Wern. nat. bist. soc. IV. i. (1822) 87 t. 6. 6. 30. — G. elatior Bruch et Schimp. Bryol. eur. III. t. 245 f. subinermis asperula Sanio. West-Sibirien. 3. 476. — G. erieoides Lindb. = Tricliostomum erieoides Schrad. Spie. fl. Germ. 6. 29. — G. flaeeida Lindb. == G. sphaerocarpa (G. sphaerica) Schimp. Stirp. norm. (1844) = Anoectangium flaccidum De Not. in Mem. Acad. Torino XXXVIH (1836) 254 = Gym- nostomum pulvinatum Hoffm. Deutschi. Fl. IL (1796) in addeud. 6. 30. — G. hypnoides Lindb. = Bryum hypnoides L. 6. 29. — G. ineurva Schwaegr. Suppl. I. i. (1811) 90 et ii (1816) t. 97 == G. uncinata Kaulf. in Sturm. Deutschi. Fl. II. xv (1815). 6. 30. — G. viicrocarpa Lindb. = . . . . Gmel. 6. 30. — G. orbicularis Bryol. eur. = G. africana De Not. Syll. No, 329 = G. pulvinata ß. obtusa Hueben. 1. 95. — G. ovata Web. et Mohr It. Suec. 132 t. 2 f. 4 = G. commutata Hueben Muscol. Germ. 185. 6. 30. — G. ramulosa Lindb. = . . . . Lindb. 6. 29. — G. Schultzii Wils. = G. funalis Bryol. eur. 1. 95. — G. torquata Hornsch. ex Grev. Scott, crypt. Fl. IV. (1826) t. 199 = G. torta Nees et Hornsch. Bryol. germ. II. i. (1827) 179 t. 24 f. 24 = Dryptodon torquatus Brid. Bryol. univ. I. (1826) 772. 6. 30. Gymnostomum calcaratum Nees et Hornsch. = Cr. pusillum Bals. et De Not. Pug. No. 6 non Schrad. 1. 91. — G. rnpestre Schwaegr. = Weisia rupestris C. Muell. 1. 91. Haplodontium humipetens C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 284. — H. pernanum C. Muell. n. sp. Ebendas , var. robustior C. Muell. Ebendas. 7. 282. — H. sanguinolentum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 281. — H. seriolum C. Muell. n. sp. Bolivien. 7. 284. Harrisonia Humboldtii Spr. Syst. IV. i. 145 var. Argentinica C. Muell. Argen- tinische Republik. 7. 375, var. brevipüa Hampe in Vidensk. Meddel. 1872 p. 55 (N. s.) et gracilis Hampe. Brasilien. 12. 111. — H. inermis Angstr. Prim. lin. 29 = Hedwigia decalvata Mitt. Muse. Austro-Amer. (1869) 408. 13. 111. Hedwigia albicans Lindb. = Bryum albicans Web. 6. 40. Helicodontium pulvinatum Lindb. ==.... Whlnbg. 6. 37. Henoniella Diiby n. gen. Japonica Duby n. sp. Japan. 9. 3 t. 2 f. la— d. Bieter ocladium papillosum Lindb. = . . . . Lindb. 6. 37. — H. squarrosidum Lindb. = Hypnum dimorphum Brid. Spec. Muse. II. (1812) 149 = H. squarrosidum Voit in Sturm Deutschi. Fl. II. xi (1810) c. tab. 6. 37. Rolomitrium crispulum Mart. Ic. sei. pl. crypt. Bras. 35 t. 18 f. 2 var. gracilis Hampe = Weisia Sellotoii Schwaegr. Suppl. p. 309. 13. 87. — H. lutescens C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 473. Homalothecium Philippeanum Bryol. eur. = Hypnum Philippeaniim C. Muell. 1. 58. Hodkeria Beyrichiana Hampe in Vidensk. Meddel. 1872 p. 57 = H. Langsdorfii Hornsch. Fl. Bras. exp. 13. 134. — H. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 495. — H. hypnacea C. Muell. in Bot. Zeit. XIV. 421 = H. repens Hornsch. Fl. Bras. I. 68 = H. variabilis Hornsch. in Herb. Hook. 13. 137. — H. pernutans C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 496. H. Philonotula C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 496. — H. plumicaulis C. Muell. n. ep. Ebendas. 7. 496. — H. Puiggarii Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 134. — 540 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. IT. punctata Hampe n. sp. Brasilien. 13. 138. — H. Schioaegerichenii Hampe 1. c. 164 (N. s.) = H. Langsdorfii Schwaegr. Suppl. II. t. 162 excl. cälyptra. 13. 136. Hylocomium calvescem Lindb. == Hypnum calvescens Wils. Bryol. Brit. (1855) 387 = //. subpinnatum Lindb. in Hartm. Skand. Fl. ed. 9, IL (1864) 13. 6. 37. — H. parietimim Lindb. = Hypnum pdrieimum L. Spec. ed. 1, 1125. 6. 37. — H. pyrenaicum Lindb. = Hypnum fimbricatum Hartm. Skand. Fl. ed. 5 (1849) 330 = H. Oakesii Sulliv. in A. Gr. Man. bot. ü. S. ed. 1 (1848) 673 = H. pyrenaicum Spruce Muse. Pyr. (1847) n. 4, in Trans, bot. soc. Edinb. III. (1849) 129 t. 12. 6. 37. — H. splendens Bryol. eur. VI. t. 487 ß. oblongifolium Gebeeb. West-Sibirien. 3. 447. — H. subpinnatum Lindb. = H. sqnarrosum subpinnatum Scbimp. = H. calvescens Wils. 1. 47. Hymenostomum Jamesoni Hampe = Gymnostomum Bahiense Duby = G. Jamesoni Walk. Arn. Fl. Bras. 4. 13. 84. — H. micaceum Hampe in Vidensk. Meddel. 1874 p. 135 (N. s.) = Weisia micacea C. Muell. Syn. I. (1849) 662. 13. 84. — H. striatum Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 84. — H. urceolare Hampe = Hyophüa urceolaris Hampe in Vidensk. Meddel. 1870 p. 269. 13. 84. Hyophüa brevifolia Hampe n. sp. Brasilien. 13. 80. — H, rubiginosa Hampe n. sp. Ebendas. 13. 80. — H. variegata Ängstr. Prim. lin. 8 = H. tortula ß. Brasüiensis Hampe antea. 13. 79. Hypnum Alaskanum Lesq. et Jam. n. sp. Alaska. 10. 139. — H. aneuron Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 12 t. 3 f. 5 a— d. — H. aoratum Duby n. sp. Ebendas. 9. 13 t. 1 f. 6 a— d. — H. apophysatum Hampe in Vedensk. Meddel. 1870 p. 291 = Leshea ambigua Scbwaegr. Suppl. IL III. i i. t. 198. 13. 148. — H. aqiiicolum C. Muell. n. sp. Argen- tinisebe Republik. 7. 455. — H atroiheca Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 7 t. 3 f. 2 a— e. — H. austro serpens C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 459. — H. braehypus Hampe n. sp. Brasilien. 12. 150. — H. braehystelium Hampe n. sp. Ebendas. 13. 139. — H. bracteatum C. Muell. u. sp. Argentinische Republik. 7. 442. — H. Caberae C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 452. — H. Cacti C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 437. — H. campicolum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 444. — H. citrinum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 142. — H. curtum Lindb. = H. rutabulum Arn. et £. explanatum Brid. Bryol. univ. IL 485 = Brachythecium rutabidum var. explanatum Brockm. = B. Starkei Bryol. eur. VI. t. 542 Milde = , cc. Bryol. eur. = cc. et y. praelongum Scbimp. Syn. ed. 2, 651. 6. 7. — H. erythrorrhizon C. Hartm. ß. Thedenii Lindb. = Brachythecium Thedenii Bryol. eur. VI. t. 551. 6. 36. — H. eupopideum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 500. — H. eutryphenim C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 497. — H. exiguum Gebeeb et Hampe. Brasilien. 13. 140. — H. Frontinoae C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 50. — H. fulvum Hampe = H. pyrrho- phyllum C. Muell. Syn. IL (1851) 406 = Leskea fulva Hornscb. Fl. Bras. I. 73. 13. 154. — H. galerulatum Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 7 t. 2 f. 4 a— f . — H. glaueo-virescens C. Muell. Argentinische Republik. 7. 445. — H. globopyxis C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 449. — H. Goulardi Scbimp. = H. cochleariforme Venturi in sebed. 11. 62. — H. Henoni Duby n. sp. Japan. 9. 11 t. 1 f. 5 a— e. — H. homaliocaulon C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 8. 446. — H. implamim Hampe = Sematophyllum incanum Mitt. Muse. Austro-Amer. 478. 13. 152. — H. irrepens Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 13 t. 2 f. 4 a — e'. — H. latercidi C. Muell. Argentinische Republik. 7. 457. — H. latifolium Lindb. n. sp. Lappland, Norwegen, Skandinavien. 6. 35, 9. 3. — H. Lecoultriae Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 8 t. 1 f. 3 a-e. — H. lepidopiloides C. Muell. Argentinische Bepublik. 7. 450. — H. leueostomum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 153. — H. Llanosii Duby n. sp. Philippinen. 9. 10 t. 3 f. 1 a— d'. — H. macroconum C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik, ß. robustius C. Muell. Ebendas. 7. 454. — H. megasporum Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 12 t. 1 f. 1 a— f. — H. microcarpoides C. Muell. Argentinische Republik. 7. 441. — H. micropyxis C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 440. — H. 31ildei Schimp. Syn. ed. 1, 694 = IL acutum Mitt. in Journ. Linn. soc. VIII. (1865) 33 t. 6 = Brachythecium acutum Sulliv. Ic. Muse, suppl. (1874) 99 t. 75. 6. 35. — II. Mundemonense Hampe n. sp. Brasilien. 13. 155. — II. vmricolum C. Muell. Syn. II. 492 = H. microphyllum Fl. Bras. 13. 158. — H. mycostelium Hampe n. sp. Brasilien. 13. 142. — H. nano-polymorphum Laubmoose. 541 C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 498. — E. nematogonium C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 453. — E. pacliythecium Hampe n. sp. Brasilien. 13. 144. — H. pampae C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 448. — E. papillosissimum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 151. — H. paraphysale Hampe n. sp. Brasilien. 13. 147. — E. pervirens C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 456. — H. Philippinense Duby n. sp. Philip- pinen. 9. 11 t. 2 f. 3 a— e. — E. pinnatulum Hampe = Thyidium pinnatulum Lindb. in litt, (in Vidensk. Meddel. 1870 p. 284 sub H. pinnulata). Brasilien. 13. 159. — E. pinni- caule C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 447. — E. planum Brid. Briol. univ. I. (1827) 394 = E. acuminulatum Hornsch. Fl. Bras. 76. 13. 143. — E. plinthopliilum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 438. — E. plumosum Huds. Fl. Angl. ed. 1. (1762) 423 = H. salebrosum Hoffm. Deutschi. Fl. II, (1796) 74. 6. 35. — E. pseudo- recognitum Hampe = Thyidium acuminatum Mitt. in Muse. Austro-Amer. 579, var. mascula Hampe. Brasilien. 13. 157. — E. Puiggarii Geheeb Hampe. Ebendas. 13. 146. — E. pungifolium Hampe n. sp. Ebendas. 13. 152. — H. Begnellii C. Muell. Syn. II. 477 = E. longipes Lindb. Exs. 7. 149. — E. restitutum Hampe = E. subsimplex Hampe antea (in Vidensk. Meddel. 1870 p. 286). Ebendas. 13. 141. — E. ripu- larioides C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 451. — E. Bobillardi Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 9 t. 2 f. 6 a— f. — E. Schraderi C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 496. — E. simorhynchium Hampe in Vidensk. Meddel. 1870 p. 287 = Microthamnium flavidum Ängstr. Prim. lin. 43. 13. 144. — E. squalidissimum C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik. 7. 452. — E. Starkei Brid. Muse. rec. II. i i. (1801) 107, Spec Muse. IL 166 = E. grimsulanum Bruch et Schimp. = E. reflexum Ahnf. Disp. musc. Scand. hypu. (1835) 8 ex p. = E. reflexum ß. Starkei Hartm. Skand. Fl. ed. 2 (1832) 342 et y. umbratum Myr. Coroll. fl. ups. (1833) 45 ex p. == Brachythecium Starkei De Not. Epil. 124. 8. 10 = B. Starkei ß. alpestre Bryol. eur. 6. 35, 8. 10 = B. Starkei ß. robustum Schimp. Syn. ed. 2, 651 = Stereoodon Starkei Brid. Briol. univ. IL 595. 8. 10 = B. stenopyxidium C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 439. — H. subaequans Hampe = H. Brasiliense Hampe in Vidensk. Meddel. 13. 143. — E. sub camp aniforme Geheeb et Hampe. Brasilien. 12. 145. — H. subdelicatulum Hampe n. sp. (C. Muell. Syn.). Ebendas. 13. 156. — H. subdiminutivum Geheeb et Hampe n. sp. Ebendas. 13. 147. — H. subgranulatum Geheeb et Hampe n. sp. Ebendas. 13. 159. — E. submacrodontium Geheeb et Hampe n. sp. Ebendas. 13. 144. — E. subtamariscinum Hampe n. sp. Ebendas. 13. 156. — E. sulcatum Schimp. = E. falcatum Renauld in Rev. Bryol. V. (1878) n. 4. 11. 29. — E. superspieuum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 497. — H. traehynotum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 499. = E. trichoides Neck. (1778) = E. nitens Schreb. Spie. fl. Lips. (1771) 92. 6. 36. — E. trichostegium C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 499. — E. viride Lam. Fl. fr. I. (1789) 536 = E. implexum Sw. (1795) = E. populeum Hedw. Spec. Musc. (1801) 278 t. 70. 6. 35. — E. Watsoni Lesq. et Jam. = E. imponens Jam. in Bot. King Exp. 410. 10. 138. — E. Widgrenü Ängstr. Prim. liu. 43 = E. camptorrliynclium Hampe in Vidensk. Meddel. 1870 p. 288. 13. 144. Eypopterygium Argentinicum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 404. — E. flavescens Hampe in Linnaea XX. (1847) 95 = E. macrorhynchum Ängstr. Exs. exp. = E. sylvaticum Mitt. Musc. Austro-Amer. 329. 13. 163. Isopterygium nitidum Lindb. ß. pulchellum Lindb. = Eypnum pulchellum Dicks. PI. crypt. ii. 13. 6. 39. — I. pratense Lindb. = . . . . Bryol. eur. 6. 39. — I. repens Lindb. = Eypnum repens Poll. 6. 39. Isothecium mynrum Brid. — Leskea ineurvata Hedw. 1. 59. Lasia coronata C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 6. 424. — L. geniculata Hampe = Leucodon geniculatus Mitt. Musc. Austro-Amer. 409. 13. 120. Leersia affinis Lindb. == Eucalypta affinis Hedw. f. in Web. et Mohr. Arch. 6. 20. — L. alpina Lindb. = Encalypta alpina Sm. in E. B. XX. t. 1419. 6. 20. — L. brevicollis Lindb. = Encalypta brevicollis Bruch in sched. un. itiu. 1829. 6. 20. — L. contorta Lindb. = Bryum contortum Wulf. 6. 19. — L. exstinetoria Leyss. ß. pilifera Lindb. = Encalypta pilifera Funk. 6. 20. — L. procera Lindb. = Encalypta procera Bruch in 542 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. sched. un. t. 1829. 6. 19. — L. rhabdocarpa Lindb. = Encalypta rhabdocarpa Schwaegr. Suppl. I. i. 56 t. IG, ß. aretica Lindb., y. leptodon Lindb. = . . . . Bruch. 6. 20. — L. spathidata Lindb. = . . . . C. Muell. 6. 20. Lepidopilum aurco-fulvum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 495. — L. atirescens C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 435. — L. Beyrichii Hampe == L. subnerve Ilornsch. Fl. Bras. I. 60. 13. 123. — L. flavescens Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 124. — L. Glazioini Hampe n. sp. Brasilien. 13. 122. — L. goniothecium C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 495. — L. laevisetum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 124. — L. leio- milrium C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 495. — L. subsubulatum Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 124. Leptodonthm arachnoideum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 324. — L. braunioides C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 325. — L. capituligerum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 334. — L. citrinum Hampe in Vidensk. Meddel. 1874 p. 133 (N. s.) == Tricliostomum citrinum Hampe in Vidensk. Meddel. 13. 82. — L. procumbens C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 482. — L. Quennoae C. Muell. Argentinische Republik. 8. 322. — L. rhacomitrioides Lorentz et Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 321. — L. zygo- donloides C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 326. Leptotrichum pallidum Hampe = Didymodon pallidus Arn. = Tricliostomum pallidum Hedw. 1. 81. — L. plumosum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 470. — L. tortile Hampe ß. pusillum Schimp. Syn. ed. 2 = Tricliostomum pusillum Hedw. 1. 81. Leskea capillaris Hedw. = Helicodontium tenuirostre Hornsch. FI. Bras. I. 70. 13. 130. — L. catemdata Lindb. = Pterigynandrum catenidatum Brid. Muse. rec. IL i. 64. 6. 31. — L. circinalis Hampe Ic. Muse. t. 5. = Neckera straminea Hornsch. Fl. Bras. I. 54. 13. 130. — L. Kegeliana C. Muell. in Linnaea XXI. 198 var. tenuis Hampe = Hypnum Kegelianum ß. tenuifolium C. Muell. Syn. II. 325. 13. 130. — L. nervosa Myr. = Anomodon nervosus Hueben. 1. 62. Lesquereuxia filamentosa Lindb. = Hypnum filamentosum Dicks. PI. crypt. 6. 36. — L. plicata Lindb. = Hypnum plicatum Schleich. Cent. IV. No. 27. 6. 36. Leucobryum Argentinicum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 249. — L. clavatum Hampe in Vidensk. Meddel. 1876 p. 252 = Dicranum juniperoideum Hornsch. Fl. Bras. 10. 13. 83. — L. flavo-mucronatum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 461. — L. giganteum C. Muell. Syn. I. 79 var. tenuifolium C. Muell. (n. s.). Venezuela. 7. 464. — L. longifolium Hampe in Linnaea XIII. 42 = Dicranum albicans Hornsch. Fl. Bras. 13. 84. — L. megalophyllum (Mitt. Muse. Austro-Amer. 112) Hampe = L. giganteum C. Muell. Syn. I. 79 = Dicranum megalophyllum Raddi Critt. Bras. 3. 13. 84. - L. microcarpum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 464. Leucodon Smithii Mobr = Pterogonium Smithii Sw. 1. 60. Leucomum strumosum Hampe (Mitt. Muse. Austro-Amer. 502) = Hookeria strumosa Hornsch. Fl. Bras. I. G9. 13. 181. Lindigia aciculata C. Muell. = Meleorium aciculatum Mitt. 1. c. 448. 7. 402. — L. capillacea Hampe = Vilotriclium capilaceum Hornsch 1. c. 58. 13. 130. — L. debilis C. Muell. — Meteor ium debile Wils., Mitt. i i i. Hook. Kew. Journ. III. 352. 7. 404. — L. Lorenizi C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 399. — L. papillipes C. Muell. = L. tenella Hampe in Bcschcrelle Prodr. Bryol. Mcxic. 104 = Neckera papillipes C. Muell. ex Hampe in Triana et Planch. Prodr. fl. Novo-Gran. 490. 7. 402. — L. tenuissima Hampe = Meteorium tenuissimum Mitt. Muse. Austro-Amer. 447. 7. 404. — L. tricho- mitria C. Muell. = Hypnum pyriforme Hampe Exs. Venezuela. 7. 403. Lorentzclla C. Muell. n. gen. glauca C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 229 — L. globiceps C. Muell. n. sp. Ebend. 7. 231. Macromitrium anacampiophyllum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 371. — M. brachyrhynchum Hampe = M. riiiculosum Brid. Bryol. univ. I. 738, Fl. Bras. I. 25 = Orihotrichum punclatum Raddi = Schlotlieimia brachyrhyncha Schwaegr. Fuppl. 2, IL i. t. 168. 13. 97. — M. Doringianum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 96. — M. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 486. — M. paueidens C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 487. Laubmoose. 543 M. raphidophyllum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 487. — 31. retusulum C. Muell. n. sp. Ebenda?. 7. 486. — 31. Buncinatella C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 488. -- 31. serru- latum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 490. — 31. stcllulatum Brid. Bryol. univ. I. 314 = 31. xanthocarpum Hornsch. Fl. Bras. 26. 13. 98. — 31. slolonigerum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 489. — M. subnitidum C Muell. n. sp. Ebendas. 7. 48S. Meteoridium remotifolium C. Muell. == Neckerei remotifolia Hornsch. in Muse. Mexic. Depp, et Schied. No. 1088. 7. 492. — Meteor htm Lorentzi C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik. 7. 420. — M. Tovariense C. Muell. = Püotrichum Tovariense C. Muell. Lyn. II. 156. 7. 492. Mielichhoferä acuminata C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 278. — M. auriseta C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 270. — M. coaretata C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 276. — M. leptoclada C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 274. — M. Lorenidana, C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 272. — 31. microsperma C. Muell. n. sp. Ebendas. var. brunnescens C. Muell. Ebendas. 7. 267. — M. ochracea C. Muell. n. sp. Ebendas. 7 275. — M. pohlisidea C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 271. — M. pusilla Hampe (Mitt. Muse. Austro- Amer. 321) = M. microstoma Hampe in Ann. sc. nat. ser. 5, IV. (1865) 335 — Lepto- stomum pusillum Hook, et Wils. in Hook. Lond. Journ. of Bot. III. (1844) 154. 13. 101. — M, serridens C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 265. Mnium dimorphum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 467. — M. rostratum Hedw. var.? C. Muell. Ebendas. 7. 467. — M. undulatum Hedw. = Bryum ligidatum Schreb. 1. 71. Mollia aeruginosa Lindb. = Gymnostomum aeruginosum Sm. 6. 21. — M. braehyodontia Liudb. = . . . . Bruch. 7. 21. — M. crispa Lindb. = .... Hedw. 6. 22. — M. crispula Lindb. = . . . . Bruch. 7. 21, (3. viridula Lindb. = . . . . Bruch. 6. 21. — M. flavovirens Lindb. = . . . . Bruch. 6. 21. — M. microstoma Lindb. = Gymnostomum microstomum Hedw. Stirp. III. 71 t. 30. 6. 22. — M. squarosa Lindb. == Eymenostomum squarroswn Nees et Hornsch. Bryol. germ. I. 193 t. 12. 6. 22. — M. tenuirostris Lindb. = Weisia tenuirostris Hook, et Tayl. Muse. Brit. ed. 2, . . . 6. 21. — 31. tenuis Lindb. = Gymnostomum tenue Schrad. in Ust. Neue bot. Ann. xiv 105. 6. 21. — M. tortuosa Schrank Baier. Fl. IL 458 ß. inclinata Lindb. == Barbida inclinata Hedw. f. 6. 21. — M. verticillata Lindb. = Bryum verticillatum L. 6. 21. — 31. viridula Lindb. = Bryum viridulum L., ß. gymnostomoides Lindb. = Weisia gymnostomoides Brid. Bryol. univ. = Gymnostomum tortile Schimp. ed. 1, 35 quoad pl. Scand. 6. 21. — 31. Wimmert Lindb. = Gymnostomum Wimmerianum Sendtn. in Denkschr. d. Regensb. bot. Ges. III. 142. 6. 21. 31yurella tenerrima Lindb. = llypnum moniliforme var. apiculatum Somm. (1826) = Isotliecium apicxdatum Hueben. Muscol. germ. (1833) 598 = Ptcrigynandrum tenerrimum Brid. Bryol. univ. II. (1827) 196. 6. 37. Neckera amblyoglossa C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 409. — N. Argen- tinica Lorentz n. sp. Ebendas. 7. 411. — N. Avellanadae C. Muell. Ebendas. 7. 413. — N. biformis Hampe n. sp. Brasilien. 13. 112. — N. characea C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik, ß, nigrescens et y. tenuis C. Muell. Ebendas. 7. 418. — N. crinita Lindb. == 31etcorium crinitum Sulliv. Amer. Explor. Exp. (1855) t. 20 = N. tortipüis Hampe Bot. XXIII. 13. 113. — N. cyathipoma C. Muell. n. sp. Argentinien. — N. diver- sicoma Hampe n. sp. Brasilien. 13. 119. — N. fontinaloides Lindb. = N. pumila Hedw. Muse. fr. III. (1792) 49 t. 20 = Hypnum fontinaloides Lam. Encycl. III. (1789) 164 = H. pennatum Dicks. PI. crypt. Brit. i (1785) 5 excl. syn. 6. 40. — JV. latifolia Lindb. n. sp. Brasilien. 13. 114. — N. illecebrina C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 416. — N. obliquifolia Hampe = Pterobryum obliquifolium Hornsch. Fl. Bras. I. 56. 12. 112. — N. Puiggarii Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 112. — N. remotifolia Hornsch. in Muse. Mexic. Depp, et Schied. No. 1088 = Meteorium remotifolium Mitt. Muse. Austro-Amer. 447 = Püotrichum remotifolium Hornsch. Fl. Bras. 59. 13. 113. — N. nigrescens Schwaegr. Suppl. 3, I. i. t. 244 ß. brevifolia Hampe in Vedensk. Meddel. 1870 p. 55 (N. s.) 13. 115. — N. sciuroides Hampe n. sp. Brasilien. 13. 115. — X. subintegra Lindb. n. sp. Brasilien. 13. 115. — N. turgidula C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 417, ß. tristis C. Muell. Ebendas. 7. 417. — N. Uruguensis C. Muell. n. sp. Ebendas. 544 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. 7. 412. — N. versicolor C. Muell. Syn. II. (1851) 127 = N. imbricata Hornsch. Fl. Bras. I. 55. 13. 113. Octoblepharum minus Hampe n. sp. Brasilien. 13. 83. Oncophorus alpestris Liudb. == Dicranum alpestre Wblubrg. 6. 27. — 0. cirratus Liudb. = Campylopus cirratus Brid. Bryol. univ. I. (1826) 479,773 = Cynodontium graci- lescens ß. curvisetum Scbimp. Coroll. 12. 6. 27. — 0. crispatus Lindb. = Bryum cris- patum Dicks. PI. crypt. i i i. 3 t. 7 f . 4 = Weisia denticulata Brid. Mant. Muse. 40. 6. 27. — 0. graeüescens Lindb. = Cynodontium gracilescens Web. et Mohr Bot. Taschenb. 184,467. 6. 27. — 0. Schisti Lindb. = Weisia fallax ß. Schisti Whlnbrg. Fl. suec. II. 757. 6. 27. — 0. striatus Lindb. = Grimmia striata Schrad. 6. 27. Oreas Mielichhofcri Brid. Bryol. univ. I. 381 ß. compaeta Liudb. = Weisia com- pacta Hornsch. et Hoppe PI. alp. exs. Dec. II. 6. 18. Orthodontium P'endleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 473. Orthostichella subpaehygaster C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 492. Ortholrichum affine Schrad. Spie. fl. germ. 67 var. appendiculatum Ventun = 0. appendiculatum Schimp. Bryol. eur. suppl. I. IL 10 t. 9, var. pulvinatum Venturi = 0. fastigiatwm Schimp. Bryol. eur. III t. 216. 11. 56. — 0. bellum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 360. — O. braehytrichum Schimp. == 0. obtusifolium Drum- mond's Muse. Amer. No. 157. Nord -America. 10. 140. — 0. coralloides Duby n. sp. Philippiuen. 9. 4. t. 2 f. 5 a— c. — 0. erpodiaceum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 364. — 0. fallax Schimp. Syn. ed. 2, 327 = 0. pumilium Bryol. enr. t. 211 = 0. Schimperi Hamm. Monogr. et in Boulay Mouss. de Fr. 611. 1. 66. — 0. Lorentsi C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 35S. — 0. nutans C. Muell. n. sp. Ebendas.. 7. 363. — 0. Podocarpi C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 361. — 0. pumilium Sw. = 0. fallax Bryol. eur. 1. 67. — 0. Sardagnianum Venturi. 11. 57. — 0. Schubartianum Lorentz ' in Verb, d. zool.-bot. Ges. XVII. (1867) 657 = 0. pseudo-urnigerum C. Muell. = 0. Venturii De Not. Epil. (1869) 305, var. A. caespitosum Venturi. 11. 2. - 0. verrueosum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 359. Papillaria pseudo-fumalis C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 493. — P. pseudo-simiata C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 493. — P. subsauamatida C. Muell. n. sp. Edendas. 7. 493. Phascum bryoides Dicks. = Ph. gymnostomoides Brid. Bryol. univ. 1. 97. — Ph. carinatum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 76. — Ph. lamprocarpmm C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik. 7. 232. — Ph. lamprothecium C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 233. — Ph. rectum Sin. Fl. Brit. = Pottia reeta Lindb. 1. 97. Philonotis fontana Brid. Bryol. univ. IL 18 ß. parvula Lindb. = . . . . Lindb., y. capillaris Lindb. = . . . . Lindb. 6. 15. — Ph. rigida Brid. = Bartramia rigida Bals. et De Not. 1. 64. — Ph. seriata Mitt. = Bryum lycopodiiforme Schleich. Cat. pl. Helv. exsicc. ed. 2 (1807) 28 (N. s.). 6. 15. Phyllogonium viride Pers. (Brid.) = Ph. fulgens Hornsch. Fl. Bras. I. 90. 13. 111. Physcomürum chlorodictyon C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 258. — Ph. cupulare C. Muell. n. sp. Ebendas. 8. 259. — Ph. Germanillae C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 259. — Ph. Lorentzi C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 260. — Ph. Puiggarii Gehceb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 76. — Ph. serrifolium C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik. 7. 257. Pdotrichella Illecebrana C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 493. — P. subheterocladia C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 493. Pilotrichum Fcndlcri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 492. — P. implanatum Hampe = Metcorium implanatum Mitt. Muse. Anstro-Amer. 445. 13. 118. — P. inor- dinatum Hampe = Metcorium inordinatum. Mitt. 1. c. (1869) 435 = M. nitidum Sulliv. Amer. Explor. Exped. t. 20 B. 13. 117. — P. longissimum Hampe = P cirrhifolium Hornsch Fl. Bras. I. 60 = Hypnum longissimum Raddi Critt. Bras. 9 = Meteorium Brasilicnse Sulliv. 1. c. t. 19. 13. 117. — P macranthoidos Hampe n. sp. Brasilien. 13. 117. ■ P microthamuium Hampe n. sp. Ebendas. 13. 119. — P. recurvifolium Hornsch. Fl. Bras. I. 58 = Neckcra paliila Schwaegr. Suppl, 2, II. i. t. 165. 13. 118. — P. subam- Laubmoose. 545 biguum Ilampe D. sp. Brasilien. 13. 118. — P. tenuicostatum Hampe n. sp. Ebendas. 13. 119. — P. Thielianum C. Muell. Syn. II. (1851) 227 = P. pinniforme Hornsch. Fl. Bras. I. 57. 13. 119. — P. undnlatum C. Muell. = var. Hampe. Brasilien. 13. 116. Plagiothecium Borrerianum Spruce = P. elegans Vancouver Exs. non Hook. England. 11. 25. — P. cuspidatum Philibert n. sp. P'rankreich. 11. 65. — P. Pseudo- Silesiacum Scliimp. = P. Silesiacum Hook, et Wils. in Drummond's Muse. Amer. No. 111. St. Louis. 10. HO. Pleuridium alter nifolium Rabenb. Deutschi. Kryptog. — Fl. IL iii. 79 = Phascum altemifolium Kaulf. in Sturm. Deutschi. Fl. xv (1815) c. ic. = Ph. subulatum Schreb. de Phasco (1770) 8, Hedw. Stirp. t. 35. 6. 27. — P. subulatum Bryol. eur. = Astomum subulatum Hampe = Phascum subulatum L. 1. 96, Rabenh. = P. acuminatum Lindb. Bidr. tili Moss. syn. (1863) 24 = Phascum subulatum Huds. Fl. Angl. ed. 1 (1762) 397. 6. 27. Pleurozygodon aestivus Lindb. = Gymnostomum aestivum Hedw. 6. 29. Pohlia annotina Lindb. = Mnium annotinum L. 6. 17. — P albicans Lindb. = Bryum albicans Whlnbrg. 7. 17. — P. carnea Lindb. = Bryum carneum L. 6. 17. P. commutata Lindb. = . . . . Schimp. 6. 17. — P. cruda Lindb. = Mnium crudum L. g, 18. — P. gracile Lindb. = Bryum gracile Schleich. 6. 17. — P. longicollis Lindb. = Bryum longicolle Sw. 6. 18. — P. nutans Lindb. = Bryum nutans Schreb. Spie. fl. Lips. 81. 7. 18. — P pidcliella Lindb. = Bryum pulchellum Hedw. 6. 17. Polytrichum alpinum L. Spec. ed. 1, 1109 ß. silvaticum Lindb. = P. silvaticum Menz. in Trans. Linn. soc. IV. (1798) 83. 7. 12. — P braehymitrium C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 468. — P Gardneri C. Muell. Syn. II. 560 = P. brevicaule Hornsch. Fl. Bras. 47. 12. 108. — P. pilosum Neck. Meth. Muse. (1771) 23 ß. fastigiatum Lindb. 6. 12. — P. plurisetum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik, ß. brevipes C. Muell. Ebendas. 7. 265. Porotrichum Korthalsianum Mitt. Muse. Austro-Amer. 463 = Neckera Korthalsiana Dozy et Molkenb. Prodr. bryol. Suriu. t. 9. 7. 494. — P. Lorentzi C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 406. — P. omissum C. Muell. = Neckera longirostris Wils. in Gardn. Muse. Bras. 7. 407. — P. pinnatclloides C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 409. — P. porrectulum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 408. — P. subcuciülatum Hampe n. sp. Brasilien. 12. 128. Pottia intermedia Fuernr. = P. lanceolata Schimp. Syn. ed. 2 = P. truncata major Bryol. eur. Schimp. Syn. ed. 1 »= Anacalypta lanceolata subgymnostoma Lindb. Trichost. europ. No. 12 = Gymnostomum inlermedium Turn. 1. 69. — P. Lorentzi C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 309. — P. Lorentziana C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 309. - P. minutiüa C. Muell. Lyn. I. 555 = P mutica Venturi in Erb. crittog. it. ser. 2, No. 160 et De Not. Epil. 592. 11. 50. — P Orbigniana C. Muell. n. sp. Chile. 7. 311. Prionodon densus C. Muell. in Bot. Zeit. II (1844) 129 = Hypnum densum Sw. Prodr. ü. Ind. occ. 141 = Neckera crassa Hornsch. = N. densa Wils. in Lond. Journ. of Bot. VI. (1847) 292 t. 11. 13. 120. Pterigynandrum bicolor Lindb. = P. squarrosum Hampe in Vidensk. Meddel 1870 p. 281. 13. 129. — P. deeipiens Lindb. = Leptohymenium heteropterum Hueben. Muscol. Germ. (1833) 553 = Neckera deeipiens Web. et Mohr Bot. Taschenb. I. (1807) 241 et 273. 6. 36. — P. domingensa Hampe = Neckera Domingensis Spr. ex Brid. Bryol. univ. IL 259. 13. 129. — P. longisetum Hampe = Neckera longiseta Hook. Muse. exot. t. 43. 13. 129. Pterobryum densum Hornsch. Fl. Bras. I. 50 = Pterogonium densum Schwaegr Suppl. 3, I. i. i. t. 248. 13. 116. — P. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 491. — P. Hornschuchii C. Muell. = Pilotrichum densum C. Muell. Syn. IL 160. 7. 492. — P. imbricatum Duby n. sp. Japan. 9. 6. t. 1. f. a— d. — P. Lorentzi C. Muell. Argentinische Republik. 7. 423. Pterogoniopsis C. Muell. n. gen. cylindrica C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 436. Pterogonium Beyrichianum Hampe n. sp. Brasilien. 13. 127. — P. commutatum Botauischer .Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 35 546 Zusammenstellung der Arten und Varietäten der Leber- und Laubmoose. Hampe in Vidensk. Meddel. 1876 p. 265 (N. s.) = Neckerei pulchella C. Muell. Syn. IL 78. 13. 127. Ptychomitrium pygmaeum Lesq. et James n. sp. Missouri. 10. 136. Bhizogonium spiniforme Bruch in Flora XXIX (1816) 134 = Hypnum spiniforme Hornscli. Fl. Bras. I. 80. 13. 107. — Bhynchostegium striatum De Not. Epil. 76 = Eurhyn- chiim longirostre Bryol. eur. 1. 52. Saelania caesia Lindb. = Brynm caesium Vill. Eist, des pl. Dauph. III. i. (1789) 879. 6. 28. Schistophyllum deeipiens Lindb. = .... De Not. 6. 13. — Seh. exile Lindb. = Fissidens exilis Hedw. 6. 13. — Seh. julianum Lindb. = Foniinalis juliana Savi. 6. 13. — Seh. pusillum Lindb. :=.... Wils. 6. 13. Schlotheimia Argentinien Loreiitz et C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 373. — Seh. clavata Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 99. — Seh. fornicata Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 5 t. 3 f. 3 a— d'. — Seh. Glazovii Hampe n. sp. Brasilien. 13. 98. — Seh. grandiareolata C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 485. — Seh. Jamesonii Brid. Bryol. univ. I. 752 var. elata Hampe. Brasilien. 13. 100. — Seh. Muelleri Hampe = S. chlorophylla C. Muell. in sched. Ebendas. 13. 100. — Seh. nitida Schwaegr. Suppl. 2, II. i. t. 167 var. fuscala Hampe. Brasilien. 13. 98. — Seh. pungentissima C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 485. — Seh. Bobillardi Duby n. sp. Ins. Mauritius. 9. 6 t. 2 f. 6 a — f. Schraderella C. Muell. n. gen. pungens C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 501. Selcra minor Lindb. = Ginclidotus fontinuloides PB. Prodr. (1805) 28 et 52 = Fontinalis minor L. 6. 23. Seligeria ereeta Philibert n. sp. Schweiz. 11. 67. — S. globicarpa C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 469. — S. immersa Lindb. n. sp. Skandinavien. 6. 1. — S. rostrata C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 469. — S. subimmersa Lindb. n. sp. Finnland. 6. 25. Sphaerocephalus palustris Lindb. = Mnium palustre L. 6. 14. — S. turgidus Lindb. = Mnium turgidum Whlnbg. 6. 14. Sphagnum Caldense C. Muell. et Hampe in Bot. Zeit. XX. 372 ß. scorpioides Hampe. Brasilien. 13. 74. — S. Garberi Lesq. et Jam. n. sp. Florida. 10. 33. — S. laricinum Spruce ex Wils. Bryol. Brit. (1855) 23, Schlieph. in Verb. d. zool.-bot. Ges. XV. 408 8. subsimplex Lindb. 6. 11. — S. perichaetale Hampe ex C. Muell. Syn. I. 93 = S. cymbi- folium ß. longifolium Beyrich. 12. 74. — S. subaequifolium Hampe n. sp. Brasilien. 13. 75. — S. subseeundum Nees in Hornsch. Bryol. Germ. I. 17 t. 3 f. 7 y. auriculatum Lindb. = S. auriculatum Schimp. Entw. d. Torfm. 77 t. 24. 6. 11. Stereodon arcuatus Lindb. = . . . . Lindb. 6. 38. — *S'. Bambergeri Lindb. Syn. ed. 1 ß. flexuosus Lindb. = . . . . Berggr. 6. 38. — S. enercis Lindb. = Amblystcgium enerve Bryol. eur. VI. t. 563. 6. 38. — S. fastigiatus Brid. Bryol. univ. II. 620 ß. Sauteri Lindb. = Hypnum Sauteri Bryol. eur. VI. t. 590. 6. 38. — S. Haldanei hindb. = Hypnum Haldaneanum Grev. in Ann. of lyc. of nat.-hist. of New York 1825 p. 275 t. 23. 8. 38. — 5. hamidosus Lindb. == Hypnum hamidosum Bryol. eur. VI. t. 590. 6. 38. — S. ineur- vatus Mitt. ß. Bhßtii Lindb. = Hypnum Blyttii Bryol. eur. VI. t. 5S6. 6. 38. — S. lappouicus Lindb. = . . . . Scbimp. 6. 38. — S. pallescens Lindb. = Leskea pallescens Hedw., ß. protuberans Lindb. = . . . . Hedw. y. perichaetale Lindb. = Hypnum perichaetale Bryol. eur. VI. t. 588. 6. 38. — S. rnfus Lindb. = S. intricatus Ilartm. = . . . . Wils. 6. 38. — »S'. succicus Lindb. = Thedenia suecica Bryol. eur. V. t. 454. 6. 38. Streptocalypla C. M. n. gen. Lorentziana C. Muell. Argentinische Republik. 7. 354. Syrrhopodon Argentiniens C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 356. — S, capillaceus Hampe u. sp. Brasilien. 12. 81. — S. eylindrothecius C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 483. — S. cpapillosus C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 483. — S. flexiarcolatus C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 484. Systegium erylhrostegium Bruch et Scbimp. = Phascum crispum var. rostellatum Hook, et Wils. in Drummond's Muse. Amor. No. 10. 10. 140. Tayloria ligulata Lindb. = Splachnum ligulatum Dicks. PI. crypt. (1801) = Weissia splachnoides Sw. in Sm. Fl. Brit. IV. (1804) 1197. 6. 19. — T. Morüsiana C. Muell. in Laubmoose. 547 Linnaea XIX. 201 var. carbonaria |C. Muell. Venezuela. 7. 463. — T. tenuis Schimp. Syn. ed. 2, 360 = Grimmia splachnoides Sm. 6. 19. Tetraplodon bryoides Schimp. 1. c. 364 = Splachnum bryoides Zoeg. in Olafs et Povels. Reis. Island, II (1772) 12 = S. mnioides Sw. Meth. Muse. (1781) 26. 6. 19. — T. Wormskioldii Lindb. = Splachnum Wormskioldii Hörnern in Fl. Dan. t. 1659. 6. 19. Thysanomitrium Caracasanum C. Muell. = Dicranum Richardi C. Muell. Syn. I. 413 ex p. Venezuela. 7. 471. — Th. luteum C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 470. Tortida aloides De Not. Syll., Epil. 528 = Barbula aloides Bryol. eur. 1. 82. — T. ambigua Wils = Barbula ambigua Bryol. eur. 1. 82. — B. bryoides Lindb. = Phascum bryoides Dicks. 6. 22. — T. biälata Lindb. = Änacalypta latifolia var. pilifera Auct. = Dicranum buUatum Somm. (1826J, ß. mutica Lindb. 7. 21. — T. caneseens Mntgne. = Barbula caneseens Bryol. eur. 1. 83. — . T. cernua Lindb. = Desmatodon cernuus Heben. Muse. Germ. 117. 6. 20. — T. convoluta Sw. = Barbula convoluta Hedw. 1. 85. — T. ericaefolia Lindb. — Barbula ambigua Bruch, et Schimp. Bryol. eur. xiii— iv. 14 t. 2 = Bryum ericaefolium Neck, in Act. acad. Theod.-pal. II. (1770) 45k 6. 20. — T. fallax Schrad. = Barbida fallax Hedw. 1. 85. — T. inclinata Hedw. = Barbula inclinata Schwaegr. 1. 86. — T. intermedia Lindb. = . . . . Turn. 6. 21. — T. laevigata Schwaegr. f. meridionalis Giorn. = T. laevipilaeformis De Not. Epil. 541 = Barbida laevipila meri- dionalis Schimp. Syn. ed. 1 et 2. 1. 84. — T. lanceolata Lindb. = Encalypta lanceolata Hedw., ß. aciphylla Lindb. = Weisia acipliylla Whlbg. 6. 21. — T. latifolia Lindb. = Dicranum latifolium Hedw. Stirp. I. 89 t. 33. 6. 20. — T. marginata Wils. = Barbula marginata Bryol. eur. 1. 82. — T. montana Lindb. = Syntricliia intermedia Brid. Bryol. univ. I. (1826) 586 = S. montana Nees in Flora II. i (1819) 301. 6. 21. — T. muralis Hedw. = Barbula muralis Bryol. eur. 1. 83. — T. mutica Lindb. = Syntricliia laevipila ß. mutica C. F. Schultz = S. latifolia Bruch, in Flor. VII. ii (1824) 761. 6. 20. — T. revoluta Brid. = Barbula revoluta Schwaegr. 1. 85. — T. ruralis Schwaegr. = Betula ruralis Schimp. = Syntrichia ruralis Brid. 1. 83. — T. squarrosa De Not. = Barbida squarrosa Brid. = Pleurocliaeta squarrosa Lindb. 1. 87. — T. Starkei Lindb. = Weisia Starkei Hedw. ß. Davallii Lindb. = Encalypta Daviesii Sm. 6. 21. — T. subulata Hedw. = Bar- bula subulata Brid. 1. 84, ß. mucronifolia Lindb. = Tortula mucronifolia Schwaegr. Suppl. I. 136 t. 34. — T. systyla Lindb. = . . . . Bryol. eur. 6. 20. — T. tortuosa Ehrh. = Barbula tortuosa Schwaegr. 1. 86. — T. truncatula Lindb. = Bryum truncatulum L. 6. 22. — T. unguiculata Roth = T. mucronulata Sw. = Barbula unguiculata Hedw. 1. 84. — T. vinealis Wils. = T. fallax vinealis et T. insulana De Not. Syll. No. 238—9 = Bar- bula xinealis Brid. 1. 86. Trematodon Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 470. — T. gymnostomus Lindb. ex C. Muell. in Bot. Zeit. XVII. 13. 85. — T. longicollis Mchx. Fl. bor. — Amer. II. 289 = T. Solmsii Bolle Erb. crittog. ital. No. 1309. 1. 94. — T. reflexus C. Muell. Syn. 1. 459 = T. longicollis Hornsch. Fl. Bras. I. 9. 12. 85. — T. vaginatus C. Muell. ex Hampe in Bot. Zeit. XV. 381 = T. ambiguus Hoi'nsch. 1. c. 10. 12. 85. Trichostomum acaulon C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 6. 320. — T. brunneum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 315. — T. compactulum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 317. — 1. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 481. — T. gracillimum C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 313. — T. gymnum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 312. — T. imperfectum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 314. — T. linealifolium C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 481. — T. mediterraneum C. Muell. in litt. Frankreich, var. B. Algeriae C. Muell. Algier. 11. 33. — T. mutabile Bryol. eur. = Didymodon braehyodontius Wils. Bryol. Brit. 1. 80. — T. Quitense Hampe = Tortula braehydontia Mitt. Muse. Austro- Amer. 148. 7. 481. — T. rigidulum Sm. Fl. Brit. = Barbula rigidula Schimp. Syn. ed. 2, 256 = Didymodon rigidulus Hedw. = Tortula rigidula Lindb., ß. densum Schimp. Syn. ed. 1 = Barbula rigidula ß. densa Schimp. Syn. ed. 2. 1. 81. — T. spathulato -lineare C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 316. — T. tophaceum Brid. = Änacalypta tophacea Nees et Hornsch. 1. 80. — T. Tortella C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 319. — T. umbrosum C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 318. 35* 548 Zusammenstellung der Bastarde der Gefässkryptogamen uud Pbanerogamen. Tristichium C. Muell. n. gen. Lorentzi C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 235. Weberei multiflora Hampe = W. pulcliella Hornscb. Fl. Bras. I. 43 = Bryum multiflorum C. Muell. Syn. I. (1849) 339. 13. 107. - W. Neapolitana De Not. Bpü. 471 = Anomobryum jidiforme Solms-Laub. Tent. Bryogeogr. (18G6) = Bryum julaceum De Not. Syll. = B. juliforme Scbimp. Syn. ed. 2, 4G6. 1. 74. Weisia Americana Lindb. = Orthotrichum Americanum P. B. Prodr. (1805) 80 = 0. Hutchinsiae Sm. in E. B. (1813). 6. 28. — W. Argentinica C. Muell. n. sp. Argen- tinische Republik. 7. 352. — W. brachypelma C. Muell. n. sp. Ost- Afrika. 3. 377. — W. Bruchii Lindb. = Ulota Bruchii Hornscb. in Brid. Bryol. univ. 6. 28. — W. cancili- culala Hampe n. sp. Brasilien. 12. 85. — W. coareta Lindb. = Orthotrichum coaretatum P. B. Prodr. 30. 6. 28. — B. curvifolia Lindb. = Orthotrichum curvifolium Wblnbrg. 6. 28. — W. Dnimmondü Lindb. = Orthotrichum Drummondii Hook, et Grev. Scot. Crypt. fl. IL t. 115. 6. 28. — W. longiseta Lesq. et Jam. n. sp. Florida. 10. 135. — W. pölyarttha Lindb. = . . . . Bruch. 6. 28. — W. Venezuelensis C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 480. — W. verticillata Brid. = Wucladium verticillatum Bryol. cur. 1. 90. — W. viridula Brid. = W. controversa Iledw. 1. 90. — W. Wolfä Lesq. et Jam. n. sp. Illinois. 10. 136. Zygodon erythrocarpus C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 365. — Z. excelstis C. Muell. n. sp. Ebendas. 7. 369. — Z. Fendleri C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 484. — Z. gymnus C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 485. — Z. linearis C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 370. — Z. ochraceus C. Muell. Ebendas. 7. 366. — Z. par- vulus Geheeb et Hampe n. sp. Brasilien. 13. 95. — Z. pilosulus C. Muell. n. sp. Venezuela. 7. 484. — Z. pygmaeus C. Muell. n. sp. Argentinische Republik. 7. 368. — Z. Stirtoni Scbimp. Mss. ex Stirt. in Trans, bot. soc. Edinb. XL i. (1871) 75 = Z. aristatus Lindb. (1875). 6. 29. D. Zusammenstellung* der neuen und kritisch besprochenen Arten, Varietäten und Bastarde der Geflisskryptogamen und Pbanerogamen.1) Verzeichniss der benutzten Literatur. 1. Abhandlungen der K. Gesellschaft zu Göttingen XXIV. (1879). 2. Abhandlungen der Naturforscbenden Gesellschaft zu Goerlitz, Band XVI. (1879). 3. Acta horti Petropolitani. Tomus VI. fasciculus 1. 1879. 3a. Actes de la societe Linneenne de Bordeaux. Volume XXVIII. Bordeaux 1879. 4. Anales de la sociedad de historia natural. Band VIII. (1879). Madrid. 4a. Dasselbe. Band IX. (1880). 5. Annales de la societe botanique de Lyon. VI. Annee (1877—8). Lyon 1879. 5a. Dasselbe. VII. Annee (1878-79). Ebendas. 1880. 6. A retail list of Japenesc and other Lilies Orchitis, Bulbs. etc. etc. The new plant and bulb. Company, Lion Walk, Cholcbester. List No. 40, 1878 et 1879, 37 (48) S. 8°. 7. D. Francis o Barcelö y Combi s. Flora de las islas Baleares. Entrega I. Palma 1879 p. 1-156, 8°. 8. Boissier, Edmond. Flora Orientalis Vol. IV. fasc. 2. Genevae 1879, 8°, p. 281— 1276. 9. Boletin de la academia national de ciencias de la republica argentina. Tomo III. Entrega 1—3. Cprdoba 1879. 10. Borbäs, Vincze. Budapest es kornygkenek növenyzete. Budapest, Hofmann et Molnar, 1879, 172 (174) p. 8°. 11. Botanical Magazine. Vol. CV. London 1879. ') Die Zusuuinieustclhinj,' der neuen irten der Pilzo folgt nach dou Phanorogamen, da mir zur Zeit das betreffende Muiiuacriiit noch nicht zur Verfügung steht. L, Ju8t. Verzeickniss der benutzten Literatur. 549 12. Botanische Zeitung. Jahrg. XXXVII. Leipzig 1879. 13. Brandza, D. Prodromul florei romane sau Enumeratiunea plantelor pänä astä-di conoscute in Moldova si Valachia. Partea I. Bucuresci 1879, LXX. u. 128 p. 8". 14. Bulletin de l'acaderaie imperiale de sciences de St. Petersbourg. Tome XXV. (1879). 15. Bulletin de la societe botanique de France. Tome XXVI. Paris 1879. lfj. Bulletin de la societe" de geographie de l'Est. Nancy 1879. 17. Bulletin de la societe imperiale des naturalistes de' Moscou. Tome LIV. (1879). 18. Bulletin mensuel de la societe Liueenne de Paris. 1879 p. 193—232. 19. Bulletin of tbe Torrey botanical club. Vol. VI. p. 281-316. , New York 1879. 20. Bulletino della r. societa di orticultura Anno IV. No. 3 — 12. Firenze 1879. 21. Bulletins et travaux de la societe Murithienne du Valais. Annees 1877 et 78. Fasci- cules VII. et VIII. Lausanne 1879. 22. Burnat, Emil et Gremli, A. Les Roses des Alpes maritimes. Geueve et Bäle 1879, 136 p. 8°. 23. De Candolle, Alphonson et Casimir. Monographiae Phanerogamarum. Vol. II. Araceae auctore (Adolpho) Engler. Parisiis, G. Masson 1879, 681 p. 8U. 24. Die Alpenpflanzen nach der Natur gemalt von Jos. Seboth. Mit Text von Ferdinand Graf. Band I. Prag 1879, kl. 8U. 25. Eaton, D. C. The fern of North America. Vol. I. Salem 1879, XIV. et 352 p. m. 45 color. Tafeln. 26 Ertekezesek a termeszettudomänyok köreböl kiadja a magyar t. Akademia. XV. kötet. Budapest 1879: a. Borbäs, Vincze. A hazai Epilobiumok ismeretehez. No. 16. 34 p. 8°. b. Derselbe. Floristikai adatok külonös tekintettel a Roripäkra. No. 15. 64 p. 8°. 27. Flora oder allgemeine botanische Zeitung. Band LXII. Regensburg 1879. 28. Franchet et Savatier. Enumeratio plantarum in Japonia sponte crescentium. Vol. II. fasc. 2 et 3. Parisiis 1879 p. 257—789, 8°. 29. Gartenflora. Herausgegeben von Dr. Eduard Regel. Jahrg. XXVIII. Stuttgart 1879. 30. Godman F. Ducane and Salvin Osbert. Biologia centrali-americana. Botany by W. B. Hemsley. Part. I. et IL p. 1 — 184 c. 13 tab. London 1879, 4». 31. Hamburger Garten- und Blumenzeitung. Jahrgang XXXV. 1879, No. 1—11. 32. Hauptverzeichniss über Samen von Haage und Schmidt. Erfurt 1879, 192 p. 8°. 33. Hemsley, W. B. Diagnoses plantarum novarum vel minus cognitarum Mexicanarum et centrali-americanarum. Pars altera London 1879, 37 p. 8°. 34. Hooker's Icones Plantarum. Vol. XIII. London 1870. 35. Hooker, J. D. The Flora of British India. Vol. II. Part. VI., p. 497—792. London 1879. 36. La Belgique horticole. Vol. XXIX. Liege 1879. 37. L'Illustration horticole. Redigee par. Ed. Linden. Sei'. 4, Vol. X. Liv. 1—7, Gand 1879. 38. Journal de la societe centrale d'horticulture de France. Ser. 3, Vol. I. Paris 1879, p. 1—64, 144-808. 39. Linnaea. Vol. XLII. Halle 1878 et 1879. 40. Magyar növenytani lapok szerkeszti es kiadja Kanitz Agost. HI. Evfolyam. Kolozsvart 1879 (M. N. L ). 41. Martii Flora Biasilieusis. Vol. XI. fasc. 1. Umbelliferae exposuit Ignatius Urban. p. 261—354, tab. 72-91. 42. Mathematikai es termeszettudomänyi közlemenyek vonatkozölag a hazai viszonyokra. Kiadja a magyar tudomänyos akademia niatbematikai es termeszettudomänyi ällandö bizottsäga. Budapest: a. XIV. Kötet (1876/7) 1877, b. XV. Kötet (1877/8) 1878, c. XVI. Kötet. 18811) (MTK.). ') Dio hierin enthaltene Arbeit von Simkovics musste, weil als Separatabdruck 1. J. 1879 erschienen, berücksichtigt werden. Die Beurtheilung des Uebrigen überlasse ich den freundlichen Lesern. 550 Zusammenstellung der Bastarde der Gefasskryptogamen und Phanerogamen. 43. Meddelander af societas pro fauna et flora fennica. Hei't V. Helsingfors 1879. 43a. Memoires de la societe royale de Botanique de Belgique. Tome XVIII. Partie. 1879. 44. Monatsschrift des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues in den K. preussischen Staaten und der Gesellschaft der Gartenfreunde. Jahrg. XII. 1879. 45. Mueller, Ferdinand von. Eucalyptographia. A descriptive atlas of the Eucalyptus of Australia and the adjoining islands. Melbourne et London. Decade 1—4, 1879, 4°. 46. Derselbe. Fragmenta phytographiae Australiae. Vol. XI. p. 59-80. Melbourne 1879. 47. Derselbe. The native plants of Victoria succinctly definied Part. I. Melbourne 1879, 190 p. 8°. 48. Derselbe. Report of the forest resources of Western Australia. London 1879 , 30 p. 4°, m. 20 Tafeln. 49. Nouvelles Archives du Museum d'histoire naturelle. Serie 2, tome XII. Paris 1879. 50. Nuovo Giornale botanico Italiano. Vol. XII. 1879. 51. Nyman, Carolus Fridericus. Couspectus florae europaeae. Fascic. i. i. Örebro 1879 p. 241—491. 52. Oesterreichische botanische Zeitschrift. Redigirt von Dr. Alexander Skofitz. Jahrg. XXIX. Wien 1879 (Ö.B.W., Ö.B.Z.). 53. Peyritsch, Dr. Johann. Aroideae Maximilianae. Wien 1879 fol. 54. Pflanzenverzeichniss von Haage et Schmidt. Erfurt 1879, 100 p. 8°. 54a. Proceedings of the academy of natural sciences of Philadelphia — 1879 — Phila- delphia 1880. 55. Proceedings of the American Academy of arts and sciences. Vol. XIV. Boston 1879. 56. Dasselbe. Vol. XV. (Mai 1879 bis Mai 1880). 57. Revue horticole. Annee LI. Paris 1879. 58. Sitzungsberichte der k. böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften in Prag. Jahrg. 1878. Prag 1879. 59. Sitzungsberichte der mathematisch -physikalischen Classe der K. baierischen Akademie der Wissenschaften zu München. Band IX. Jahrg. 1879. 60. Termeszetrajzi füzetek. Band III. Budapest 1879. 61. The Garden. London 1879. Vol. XV. No. 383-385, 390—1, 393, 395-397. Vol. XVI. No. 398 399, 401-408, 410—416, 418-423. 62. The Gardeners' Chronicle. Vol. XII. London 1879. a. January to Juni b. Juli to December. 63. The Journal of botany British and foreign. Vol. XVII. London 1879. 64. The Journal of Linnean society. Vol. XVII. London 1880. 65. Todaro, Ago st in o. Sopra una nuova specie du Fourcroya elegans. Palermo 1879, 14 (16) p. fol. tab. 1, 6 et 7. 66. Videnskabige Mcddelelser fra den naturhistoriske Forening i Kjöbenhavn. 1879. I. Gefasskryptogamen. Cyathaceae. Alsophila Burbidgei Bak. n. sp. Borneo. 63. 38. — A. Horncri Bonteri n. gp. Fiji Islands. 63. 29:j. — A. parvtüa Junman n. sp. Jamaica. 63. 258. Cyalhea NocTcii Jenman n. sp. Jamaica. 63. 257. — C. Suluncnsis Bak. n. sp. Sulu Archipelag. 63. 65. Equisetaccae. Equisetum limosum L. var. fluviatile Borb. = JE?, fluviatile L. 10.42. — E. Maxi- mum Lam. y. polystachyttm Simk. Ungarn. 42. b. 615. — E. ramosissimum Desf. Fl. All. II. (1800j 398 = E. pannonicum WK. in Willd. Spec. V. 6 == E. ramosum Schleich. Cat. pl. Helv. 1807 p. 27. 42. b. 615, b) Pannonicum Borb. = E. Pannonicum WK. 10. 42. Gefässkryptogamen. 551 Gleicheniaceae. Gleichenia circinata Sw. in Sclirad. Jouru. 1800, II. 107 var. Borneensis Bak. Borneo. 63. 37. — G. dicarpa R. Br. Prodr. fl. Nov. Holl. 161 longipinnata T. Moore. 62. I. 411, 780. ■** Hymenophyllaceae. Hymenopliyllum Baldwini D. C. Eaton n. sp. Hawai. 19. 293. — H. lineare Sw. var. Antillense Jenman. Jamaica. 63. 258, Trichomanes cidtratum Baker n. sp. Fiji-Inseln. 63. 293. — T. Petersii A. Gr. = Microgonium Petersii Van den Bosch. 25. 183 t. 24 f. 1. — T. raäicans Sw. = T. Boschianum Sturm in litt. 25. 179 t. 24 f. 2. Isoetaceae. Isoetes Boryana Dur. var. Lereschii Rckb. f. Spanien. 63. 200. — L. echinospera Dur. a. g&nuina Fliehe, ß. elatior Fliehe. Vogesen. 16. 320. — I. lacustris L. a. strieta Fliehe, ß. elatior Fliehe, y. falcata Fliehe. Vogesen. 16. 320. Lycopodiaceae. Lycopodium alpinum L. var. Nikoense Franch. et Savat. = L. Nikoense Franch. et Savat. En. II. i. 198. 28. 613. Psilotum complanatum Sw. Syn. fil. (1806) 188, 414 = P. Zollingeri Ces. 63. 44. Lygodiaceae. Lygodium dichotomum Sw. 61. XVI. 283. c. fig. — L. palmatum Sw. 61. XVI. 283 c. fig. = Bamondia pahnata Mirb. 25. 1. t. 1. Ophioglossaceae. Botrychiiim boreale Milde in Bot. Zeit. XV (1857) 880 = B. Lunaria var. boreale Fr. Herb. norm. XVI. No. 85 = B. Lunaria var. 4 Kaulf. En. Fil. 25. 25. 37 t. 5 f. 3. — B. lanceolatum Angstr. 25. 33 t. 5 f. 2. — B. Lunaria Sw. 25. 29 t. 5 f. 1. — B. matricariaefölium A. Br. = B. neglectum Wood. Class-Book = B. simplex Hook, et Grev. Ic. fil. t. 82 et var. bipinnatifidum A. Gr. in Amer. Natur. IX. 468. 25. 129 t. 17 f. 9 - 14. B. simplex Hitchcock. 25. 121. t. 17 f. 1 — 8. — B. ternatum Sw. in Schrad. Journ. 1800, IL 111 = B. cicutarium J. D. Hook Handb. of N. Zeal. Fl. 387 = B. fumarioides Willd. Spec. V. 63 = B. lunarioides Sw. Syn. Fil. 172, Torr. = B. matricarioides Willd. 1. c. 62 = B. rutaceum Sw. 1. c. 110 ex p., Schk. Kryptog. Gew. I. 157 ex p. = B. silaifolium Presl. Rel. Haenk. I. 76 = B. sublnfoliatum Brackenbridge U. S. Expl. XVI. 317 t. 44 f. 2 = Bolryopus lunarioides Mchc. Fl. Bor. -Amer. 1.274. 25. 147 t. 20 et 20 A., var. lunari- oides D. C. Eaton = B. ternatum C. Americanum a. lunarioides Milde Fil. Eur. 199, var. rutaefolium DC. Eaton = B. ternatum A. Europaeum Milde 1. c., var. austräte DC. Eaton = B. austräte R. Br. Prodr. fl. N. Holl. 164 = B. decompositum Mart. et Gal. Fil. Mex. 15 t. 1 = B. ternatum B. Australasiaticum Milde 1. c, subvar. intermedium = B. lunari- oides A. Gray. Man. of Bot. ed. 2, 601, var. obliquum DC. Eaton = B. lunarioides ß. obliquum A. Gr. 1. c. = B. ternatum C. Americanum b. obliquum Milde 1. c. var. dissectum D. C. Eaton = B. lunarioides y. A. Gr. 1. c. = B. ternatum C. Americanum c. dissectum Milde 1. c. 25. 147. — B. Virginianum Sw. var. gracile D. C. Eaton = B. gracile Pursh Fl. bor.-Amer. II. 656, var. mexicanum Hook. == B. braehystaehys Kze. in Linnaea XVIII. 305), var. cicutarium D. C. Eaton = B. virginicum y. cicutarium Moore Ind. 113. 25. 253. Osmimdaceae. Osmunda cinnamomea L. = 0. alata Hook. = 0. Claytoniana Conrad in Journ. ac. sc Philad. VI. i. (1829) 29 t. 2 non L. = 0. imbricata Kze. Fil. t. 112 = Osmun- dastrum cinnamomeum Presl. = Struthiopteris cinnamomea Beruh. 25. 227 t. 29 f. 3—5 var. frondosa, alata et imbricata D. C. Eaton. 25. 227. — 0. Claytoniana L. = ö. basilaris Spr. = Plenasium Claytoniana, interruptum et püosum Presl. = Struthiopteris Claytoniana 552 Zusammenstellung der Bastarde der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Bernh. 25. 219 t. 29 f. 1 et 2. -- 0. regalis L. == 0. capensis Presl. Suppl. 63 = 0. glaucescens Link Hort. Berol. IL 145 = 0. Huegeliana Presl. 1. c. 64 = 0. japonica Thbg. Fl. Cap. 330 = 0. obtusifolia Willd. hb. = 0. palustris Scbrad. = 0. speciosa Wall. = 0. spectabilis Willd. Spec. V. 98. 25. 299 t. 28. Polypodiaceae. Acrostichum gramineum Jenman — A. Simplex var. Bak. Mss. Jamaica. 63. 263. — A. nicotianaefolium Sw. var. saxicolum Jenman. Jamaica. 63. 263. — A. pallidum Bak. n. sp. Jamaica. 63. 263. — A. viscosum Sw. var. obtusum Jenman. Jamaica. 63. 263-. Adiantum Bausei (A. trapeziformc x A. decorum) T. Moore. 62. IL 456 f. 69, 70, 73. — A. bellum T. Moore n. sp. Bermuda- Inseln. 62. I. 172 f. 24. — A. Capillus Veneris L. = A. emarginatum Bory in Willd. Spec. V. 449 non Hook. 25. 281 t. 37 = A. Visianii Scbloss. et Vukot. Fl. Croat. 1319. 42. a. 376. — A. Cubense Hook. Spec. fil. IL 8 t. 73 A. var. nanum Jenman. Jamaica. 63. 259. — A. euneatum Langsd. et Fisch Ic. 23 t. 26 dissectum T. Moore. 62. IL 84. — A. emarginatum Hook. 1. c. 39 t. 75 A == A. Aethiopicum Bak. Syn. fil. 123 quoad Californiam = A. Chilense Torr, in Pacif. R. R. Surv. IV. 160, VII. 21 = A. tencrum Torr, in Emory's Notes 155. 25. 285 t. 38 f. 1-3. — A. farlejense Moore var. alcicorne. 62. I. 503. — A. Horneri Bak. n. sp. Fiji-Inseln. 63. 294. — A. macrophyllum Sw. var. bipinnatum Bak. Mss. Jamaica. 63. 259. — A. palmatum Moore. 61. XV. 401 c. fig. — A. pedatum L. 25. 135 t. 18. — A. tenerum Sw. Prodr. 135 = A. Capillus-Veneris M. C. Reynolds in Bull, of the Torr. bot. Club VI. (1877) 176 non L. 19. 306. — A. Williamsii Moore. 62. IL 184 f. 15. Aspidium acrostichum Sw. *= Polystichum acrostichoides Schott. 25. 257 t. 34, var. incisum A. Gr. = A. Schiveinitzii Beck Bot. of the U. S. North of Virginia ed. 1, 4J8. 25. 237. — A. caudatum Jenman n. sp. Jamaica. 63. 260. — A. Filix raas Sw. 25. 311 t. 41, 53. 74, var. incisum Mett. = Lastraea Filix mas var. incisa Moore = Nephrodium Filix mas var. affine Hook, et Bak., var. paleaceum Mett. = JJichasium parallele- grammum et D. patentissimum Fee Gen. fil. 302 t. 23 B. fig. 1 et 2 = Lastraea Filix mas var. Moore = Nephrodium Filix mas ß. paleaceum Hook. Spec. fil. IV. 116. 25. 311, y. Heleopteris Simk. == A. Filix mas var. 4. umbrosum Milde in N.A.L.C. XXVI. (1858) 510 = Polypodium Heleopteris Borkh. in Roem. Arch. I. iii. (1798) 19. 42. b. 619. — A. fragrans Sw. 25. 175 t. 23 f. 2. — A. Goldieanum Hook, in Edinb. phil. journ. VI. 333 = Dryopteris Goldieana A. Gr. = Nephrodium Goldieanum Hook, et Grev. Ic. fil. I. t. 102. 25. 305 t. 40. — A. Lonchitis Sw. 25. 161 t. 22 f. 1. — A. munitum Kaulf. = A. acrostichoides Hook, in Bth. PI. Hartw. 342 nee alior. 25. 187, t. 25, var. nudatum D. C. Eaton Nevada-Fall, var. imbricans D. C. Eaton Plumas County var. inciso-serratum D.C. Eaton British Columbia. 25. 187. — A. Nevadense D. C. Eaton n. sp. Californien. 25. 73 t. 10. — A. Noveboracense Sw. = A. Thelypteris Hook. Fl. Bor.-Amer. IL 260 non Sw. = Dryopteris Noveboracensis A. Gr. = Nephrodium Noveboracense Desv. 25. 49 t. 7, var. suaveolens D. C. Eaton Essex, New York, Glens Falls. 25. 49. — A. Thelypteris Sw. = Dryopteris Thelypteris A. Gr. = Thelypteris palustris Schott. 25. 233 t. 30, var. squamigerwn Schlchtdl Fil. Cap. 23 t. 11 = A. squamigerum Fee = Lastraea Fairbaulcii Beddome = Nephrodium Thelypteris ß. squamulosum Hook. Spec. fil. IV. 88. 25. 233. — A. triangulum Sw. var. latipinnum Jenman. Jamaica. 63. 260. Asplcnium alüssimum Jenman = A. hians var. Bak. Mss. 63. 259. — A. amboi- nense Willd. var. Jlillii Hoerne Mss. Fiji-Inseln. 63. 295. — A. Conilii Fr. et Savat. En. IL i. (1876) 227 = A. japonicum Thbg. Fl. Cap. 334. 3. = A. japonicum y. Oldami Bak. Syn. fil. 234 4. = A. Conilii Franch. et Savat. 28. 623. — A. ebeneum Ait. = Poly- podium auricidatum Herb, ex p. 25. 21 t. 4 f. 1, var. proliferum D. C. Eaton. Vereinigte Staaten. 19. 307. — A. ebenoides R. Scott. 25. 25 t. 4 f. 2. — A. fuseipes Baker n. sp. Süd-Cbina. 63. 304. — A. oxyphyllum Hook. Spec. fil. III. (1860) 221 = A. drepanopterum A. Br. Ind. sem. bort. Berol. 1856 p. 1. 28. 622. — A. parvulum Mart. et Gal. = A. ebeneum Eaton in Bot. of Mex. Boundary 235 = A. ebeneum var. minus Hook. 1. c. 139 = A. trichomanoides Mett. Aspl. Mnon ichx. 25. 279 t. 36 f. 5, 6. — A. pinnatifidum Gefässkryptogaraen. 553 Nutt. 25. 61 t. 8 f. 2. — A. porphyrorachis Bak. = Polypodium subserratum Hook, in Hook, et Bak. Syn. Fil. 325. 63. 40. — A. Buta muraria L. 25. 107 t. 15 f. 1. — A. septentrionale Hoffm. 25. 111 t. 15 f. 2. — A. serratum L. 25. 17 t. 3. — A. Tricho- manes L. Spec. ed. 1 (1753) 1081 ex p., Huds. Fl. Angl. ed. 1 (1762) 385 == A. anceps Sol. in Lowe Prim. 8 = A. castaneum Chmss. et Schlcktdl. in Linnaea V. 611 = A. densum Brackenbridge Fil. U. S. expl. exped. 151 t. 20. 25. 271 t. 36 f. 1—3, var. incisum Moore Ferns of Gr. Brit. t. 39 DE. = A. Trichomanes ß. L. = A. Trichomanes var. lobato- crenatum DC. 25. 271. — A. unitum Schk. , Mett. emend. var. glabrum Mett. in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 230 = A. Ecklonii Kze. = Nephrodium unitum a. gongylodes Bak. Syn. fil. 289. 25. 93 t, 13 var. hirsutum Mett. Aspid. . . . = A. unitum Schk. Krypt. Gw. I. 34 t. 33 b. = Nephrodium propinquum R. Br. Prodr. fl. N. Holl. 148, Hook. Spec. fil. IV. 79 excl. syn. = N. unitum ß. Bak. 1. c. 25. 93. — A. viride Huds. 1. c. = A. Trichomanes L. quoad Lapponiam. 25. 275 t. 36 f. 4. — A. xiphophyllum Bak. n. sp. Borneo. 63. 40. Blechnum serrulatum Rieb. 25. 141 t. 19. Camptosorus rhizophyllus Link = Scolopendrium rhizophyllum Endl. Gen. suppl. I. 1348. 25. 55 t. 8 f. 1. Cheilanthes Californica Mett. = Hypolepis Califomica Hook. Spec. fil. II. 71 t. 88 A. 25. 45 t. 6 f. 2. — Ch. Clevelandii Eaton. 25. 89 t. 11 f. 2. — Gh. Cooperae D. C. Eaton in Bull. Torr. bot. club. VI. (1875) 33. 25. 7 t. 2 f. 1. — Ch. Eatoni Bak. Spec. fil. (1868) 140 = Ch. tomentosa Hook. 1. c. II. 96. 25. 349 t. 45 f. 6-12. — Ch. Fordii Baker n. sp. Süd-China. 63. 104. — Ch. lanuginosa Nutt. = Ch. gracilis Mett. Cheil. 36 = Ch. lanosa D. C. Eaton (Nutt. Mss.) = Myriopteris gracilis Fee Gen. Fil. V. 149, 150 t. 29 f. 6. 25. 41 t. 6 f. 1. — Ch. tomentosa Link. 25. 345 t. 45 f. 1-5. — Ch. vestita Sw. = Ch. lanosa D. A. Watt in Journ. of Bot. XII. (1874) 48 non Moore nee Eaton = Acrostichum hispidum Bosc. d'Antic = Polypodium lanosum Mchx. hb. 25. 13 t. 2 f. 2. — Ch. viseida Daveuport. 25. 85 t. 11 f. 1. Cibotium Chamissoi Kaulf. = Dicksonia Chamissoi Hook, et Bak. Syn. fil. 50. 62. I. 495 f. 67. — C. glaueum Hook, et Arn. in Bot. Beech. 108 excl. syn. Kaulf. et Gaudich. 62. I. 495 f. 66. — C. Menziesii Hook. Spec. fil. I. (1846) 84 t. 29 C. = Dick- sonia Menziesii Hook, et Bak. 1. c. 49. 62. I. 430 f. 59. — 0. pruinatum Mett. = G. nigrescens Hort. Willians. = Dicksonia Menziesii var. pruinata Bak. Syn. fil. 460. 62. I. 431 f. 58. Cystopteris fragilis Bernh. var. anthriseifolia Borb. = Polypodium anthriscifolium Hoffm., var. angustata Borb. — Polypodium angustatum Curt. in Bot. Mag. 10. 44. Davallia hirta Kaulf. var. cristata South Sea Island. 61. XV. 503 c. fig. — D. pallida Mett. = D. Mooreana Hort, non Mast. 25. XVI. 165. — D. stolonifera var. acutifolia Bak. Fiji-Iuselu. 63. 294. — D. Veitchii Bak. n. sp. Borneo. 63. 39. Dicksonia ineurvata Bak. n. sp. Fiji-Inseln. 63. 294. — D. moluccana Blume var. inermis Bak. Ebendas. 63. 294. - D. pilosiuscula Willd. En. bort. Berol. (1809) 1076 = Dennstaedtia punetiloba Moore Ind. fil. (1857) 307. 25. 339 t. 44. Gymnogramme Avenia Baker Syn. fil. (1868) 388 = G. Blumei Franch. et Savat. En. IL i. (1876) 248. 28. 644. — G. Borneensis Hook. var. major Bak. Fiji-Inseln. 63. 299. — G. scolopendrioides Bak. n. sp. Ebendas. 63. 299. Lastraea aristata f. variegata C. M. = Polystichum aristatum variegatum Hort. 61. XVI. 79 c. fig. Lindsaya crispa Bak. n. sp. Borneo. 63. 39. — L. jamesinoides Bak. n. sp. Borneo. 63. 39. Lomaria fluviatilis Spr. Syst. IV. 65 multifida T. Moore. Neuseeland. 62. II. 84. — L. Spicant Desv. 32. 74 c. fig. Nephrodium firmum Bak. n. sp. Jamaica. 63. 260. — N. heptaphyllum Bak. n. sp. Fiji-Inseln. 63. 296. — N. Jenmani Bak. var. sitiorum Jenman. Jamaica. 63. 261. — N. juglandifolium Bak. Fiji-Inseln. 63. 296. — N. nudum Bak. n. sp. Borneo. 63. 41. — N. Sherringii Jenman n. sp. Jamaica. 63. 261. — N. Sprengelii Hook. Spec. fil. 554 Zusammenstellung der Bastarde der Gefässkryptogameu und Phanerogamen. IV. 94 var. persicinum Jenman. Jamaica. 63. 261. — N. tripartitum Bak. n. sp. Fiji- Inseln. 63. 296. — N. usitatum Jenman n. sp. Jamaica. 63. 261. Nephrolepis Buffii Moore in Garden. Chron. IX. (1878) 622 c. fig. South Pacific. 61. XV. 503 c. fig. Notholaena dealbata Kze. in Sillim. Journ. (1848) 85 = Circinalis dealbata Fee = Gymnogramme dealbata Mett. 25. 293 t. 39 f. 1—6. — N. Fendleri Kze. Farnkr. II. 87 t. 136 = N. dealbata Torr. Pacif. R. Rep. IV. 160 non Kze. = Circinalis Fendleri Fee = Gymnogramme Fendleri Mett. 25. 65 t. 9 f. 1. — N. ferruginea Desv. in Journ. bot. I. 92 = N. rufa Presl. Rel. Haenk. I. 19 = Circinalis ferruginea Desv. in Mag. d. Ges. naturf. Fr. z. Berl. V (1811) 311 = Fellaea ferruginea Nees in Linnaea XIX. 684. 25. 297 t. 39 f. 7—10. — N. Newberryi D. C. Eaton. 25. 301 t. 39 f. 11—14. — N. nivea Desv. var. oblongata Griseb. Prov. Salta, var. tenera Griseb. => N. tenera Gill. in Bot. Mag. LVIII. t. 3055 == Gymnogramme nivea Griseb. PI. Lor. 229 non Mett. 1. 342. — N- sinuata Kaulf. = N. pruinosa Fee 8me. Mem. 78. 25. 293 t. 39 f. 1-6. — N. tenera Gill. = Gymnogramme tenera Mett. 25. 335 t. 43 f. 9 — 13. — N. trichomanoides R. Br. Prodr. fl. N. Holl. 145 var. subnuda Jenman. Jamaica. 63. 259. Onoclea Struthiopteris Sw. = Aspidium Oreopteris Szontägh Exs. = Polypodium Oreopteris Kit. Exs., var. falcata Borb. Siebenbürgen. 42. a. 451. Fellaea andromedaefolia Fee Gen. fil. 129 = F. myrtifolia Mett. == Platyloma andromedaefoliam J. Sm. 25. 203 t. 27 f. 1. — P. Breioeri D. C. Eaton. Proc. Amer. ac. art. et sc. VI. 555. 25. 331 t. 43 f. 5-8. — F. Bridgesii Hook. 25 327 t. 43 f. 1—4. — P. densa Hook. 25. 77 t. 11 f. 1. — F.flexuosa Link = P. cordata ß. flexuosa Hook, et Bak. Syn. fil. 152 = F. intermedia Mett. 25. 207 t. 27 f. 2. — F. pulchella Fee = F. microphylla Mett. = P. pidchella var. microphylla Bak. = Circinalis pidchella J. Sm. 25. 81 t. 11 f. 2. Phegopteris alpestris Mett. = Aspidium alpestre Sw. Syn. fil. (1806) 421 = Asple- nium alpestre Mett. = Athyrium alpestre Nyl. = Polypodium alpestre Hoppe PI. exs. ex Koch Syn. ed. 2 (1845) 974 = Pseudathyrium alpestre Newm. 25. 171 t. 23 f. 1. - Ph. Dryopteris Fee = Nephrodium Dryopteris Mchx. Fl. bor.-Amer. II. 270 — Polystichum Dryopteris Roth. 25. 157 t. 21, b) disjuncta Borb. — Polypodium disjunctum Beitr. z. Pflanzenk. d. russ. R. III. (1845) 52. 42. a. 443. Platycerium grande Sm. in Hook. Journ. bot. III. 402. 53. 26 c. lig. — J. WülinJci Moore in Garden. Cbron. 1875 p. 29. 19 c. ic. Polypodium alsophiloides Bak. n. sp. Fiji-Inseln. 63. 297. — P. aureum L. 25. 115 t. 16. — P. Californicum Kaulf. En. fil. 102. 25. 243 t. 31 f. 4-5, var. Kaulfusii D. C. Eaton. San Diego, S. Louis Obispro, Guadelupe-Inseln, var. inter medium D. C. Eaton. San Diego, San Francisco. 25. 243. — P. Cantoniense Bak. u. sp. China. 63. 304. — P. clavatum Bak. n. sp. S.- China 63. 304. — P. deparoides Bak. n. sp. Fiji-Inseln. 63. 297. — P. falcatum Kellogg in Proc. Calif. ac. I. (1854) 20 = P. Glycyrrhiza Eat. in Amer. Journ. sc. and ans (1856) 138. 25. 201 t. 26 f. 3. — P. lictcrotrichum Bak. n. sp. Jamaica. 63. 262. — D. holophyllum Bak. n. sp. Borneo. 63. 43. — D. Hornei Baker n. sp. Fiji-Inseln. 63. 298. — P. incanum Sw. = P. Eclcloni Kze. in Linnaea X. 498 = P. incanoides Fee. 25. 197 t. 26 f. 2. — P. Kremer i Frauch. et Savat. En. II. i. 244 (N. s.). 28. 642. — P Leysii Bak. n. sp. Sulu-Archipelag. 63. 67. — P. macrocarpum Presl var. unguiculare Griseb. Prov. Catamarca. 1. 344. — P. minimum Bak. n. sp. Borneo. 63. 41. — P. oxyodon Baker n. sp. Sulu-Archipelag. 63. 67. — P. pectinatum L. 25. 317 t. 42 f. 1—3. — P. Phyllitidis L. = P. repens Mett. = Camyloneuron latum Moore Ind. fil. 25 = Cyrtophlebium nitidum Brackenbridge. 25. 321 t. 42 f. 4—7. — P. Scouleri Hook, et Grev. Ic. fil. I. t. 56 = P. carneum Kellog. 25. 193 t. 26 f. 1. — P. stenopteris Bak. n. sp. Borneo. 63. 43. — P. streptophyllum Bak. n. sp. Borneo. 63. 42. — P. taxodioides Baker n. sp. Borneo. 63. 43 — P. Vüiense Bak. n. sp. Borneo. 63. 298. — P. vidgare L. = P. vulgare var. americanum Hook. = Ctenopteris vidgaris Newm. 25. 237 t. 31 f. 1-3. Ptcris aquilina L. = Euptcris arpiilina Newm. 25. 263 t. 35. — P. brevipes Gymnospermae. 555 Tausch in Flora XIX. (1836) 427 = P. alpina f. transcaucasica Kupr. in Beitr. z. Pflanzenk. d. russ. R. III. (1845) 47. 42. a. 439. — P. quadriaurita Retz var. digitata Baker. 63. 40. — P Treacheriana Bak. n. sp. Sulu-Archipelag. 63. 65. — P. Vüiensis Bak. n. sp. Fiji-Inseln. 63. 295. Scolopendrium vulgare Sm. in Mera. Ac. Turin V. 421 t. 92. 2i. 247 t. 32 f. 1—2. Vittaria lanata Sw. Syn. fil. 109. 25. 289 t. 38 f. 4—8. Woodsia Brandtii Franch. et Savat. En. II. i. 205 (N. s.). 28. 616. — W. obtusa Torr. = W. incisa GUI. ex Hook, et Grev. Ic. fil. II. t. 191. 1. 344. Woodwardia angustifolia Sm. 1. c. 411. 25. 165 t. 22 f. 2. Salviniaceae. Azolla pinnata R. Br. (3. Japonica Franch. et Savat. = A. Japonica Franch. et Savat. En. II. i. (1875) 195. 28. 612. Schizaeaceae. Aneimia adiantifolia Sw. Syn. fil. 157 = A. asplenifolia Sw. 1. c. = A. carvifolia Presl Rel. Haenk. I. 74. 25. 103 t. 14 f. 2. — A. Mexicana Klotzsch in Linnaea XVIII. 526. 25. 99 t. 14 f. 1. Schizaea pusilla Pursh Fl. bor.-Amer. I. (1814) 657 = S. tortuosa Mhlbrg. Cat. pl. Amer. sept. (1818) 102. 25. 185. Selaginellaceae. Selaginella belhda T. Moore n. sp. Ceylon. 62. I. 173 f. 25. — T. Japonica Moore. 29. 51 c. ic. — T. Kraussiana Kze. = S. hortensis Mett. 1. 341 . — S. Nipponica Franch. et Savat. En. II. i. 199 (N. s.). 28. 615. — S. Victoriae T. Moore in Bull. Cat. 1878, Florist and Pomologist 1878 p. 90 c. fig. 62. I. 74 f. 8. IL Gymnospermae. Coniferae. Abies brachyphylla Maxim, ex Pari, in DC. Prodr. XVI. ii. 424 = A. firma Maxim. It. 2 et Mac Nah non Sieb, et Zucc. = A. pinnosa Hort Veitch = A. Veitchii (Hort.) ex p. non Lindl. 62. II. 556 f. 91, 92. — A. bracteata Nutt. North Americ. Sylv. III. (1854) 137 = Pinus bracteata D. Don in Trans. Linn. soc. XVII. 442 = Pinus venusta Dougl. in Bot. mag. comp. II. (1836) 152. 62. II. 684. A. concolor Lindl. = A. amabilis (?) Wats. = A. grandis Bot. Calif. = A. Loiviana Murr. On the syn. of var. Conif. 27 = Pinus concolor Engelm. herb, ex Pari, in DC. Prodr. XVI. i i. 426. 62. IL 684 f. 1145. — A. homolepis Sieb, et Zucc. Fl. Jap. II. 17 t. 108 = A. brachypliylla Syme in litt. = A. firma Hort Kew non Sieb, et Zucc. == A. Momi C. Koch non Sieb, et Zucc. = A. sibiricae affinis Hort. Kew = A. Tschonofshiana Regel = A. Tschonoskiana Hort Kew = A. Veitchii Hort. Veitch non LiDdl. = A. Veitchii Tschonoskiana Gordon Exs. = Picea firma Pari. = P. Harryana Mac Nah = P. homolepis Ant. Conif. (1840—46) 78 t. 31 f. 2. 62. II. 823 f. 136. — A. magnifica Murr. 1. c. 27 = A. amabilis Bot. Calif. 62. IL 685 f. 116. — A. Mariesii Mast. = Picea Mariesii Hort. angl. Japan. 62. IL 788 f. 129. — A. nobilis Lindl. = Pinus nobilis Dougl. ex Pari, in DC. 1. c. 419. 62. IL 684. — A. Sachalinensis Mast. = A. Veitchii var. Sachalinensis Fr. Schmidt. 62. IL 588 f. 97. Larix sibirica Ledeb. Fl. Alt. IV (1833) 204 = Pinus intermedia Fisch, non Wangenh. = P. Ledebourii Endl. Conif. 131. 43. 246. Picea Eiigelmanni Engelm. in St. -Louis Transact. II. 212 = Pinus commutata Pari, in DC. Prodr. XVI. ii. 417. 62. I. 334. — P. nigra Link in Linnaea XV. 520 var. rubra. 62. I. 334. — P. pungens = Abies 31enzicsii Montium Rocky Mountains = A. Parryana Hort. Angl. 62. I. 334. — P. Sitchensis Carr. Conif. 260 = A. Menziesii litoris Pacifici. 62. IL 334. Pinus montana Mill. var. pumilio Simk. = Pinus Mughus Heuff. in ZBG. VIII. 198. = P. pumilio Haenke Rieseng. 68. 42. b. 600. 556 Zusammenstellung der Bastarde der Gefässkryptogamen und Phanerogaraen. Tsuga Mertensiana Carr. Conif. ed. 2, 250 = Äbics Bridgesii Kell, in Proc. of the Calif. ac. of nat. sc. II. 37 = A. Mertensiana Lindl. et Gord. Journ. of the Hort. Soc. V. 211 = Pinus Mertensiana Bong. Veg. de Sitka 45. 62. II. 756. — T. Pattoniana Engelm. = Pinus Pattoniana Pari. 1. c. 429. 62. II. 756. Cupressaceae. Chaemaecyparis nutmaensis Spach variegata Hort., aureo-variegata Hort, et nana compacta Syme. 62. I. 560. Cupressus Guadalupensis Wate. n. sp. = Ü. macrocarpa Palmer Exs. Guadalupa, Californieu. 54. 300. — G. Laivsoniana A. Murr. 62. I. 720. Gnetaceae. Ephedra Californica Wats. n. sp. Californien. 55. 300. — E. distachya L. = E. monostachya Sadl. Fl. Com. Pest. ed. 2, 470. 10. 68. — E. Nevadensis Wats. = E. antisyphilitica Wats. in Bot. King. Exp. V (1871) 328 t. 39 non C. A. Mey. 55. 298. — E. Torreyana Wats. n. sp. Neu -Mexico, Utah. 55. 299. — E. Tweediana C. A. Mey. = E. triandra $ Griseb. PI. Lor. 198. 1. 281. III. Monocotyledoneae. Alismaceae. Ouvirandra Hildebrandtii Yatke. 44. 6 t. 1. Amaryllidaceae. Agave Gilbeyi Hort. 32. 167. c. fig. — A. Parryi. 62. II. 237 f. 39. Amaryllis Andersonii Griseb. = Habranthus Andersonii Herb. Amaryll. (1837) t. 24. 1. 320. — A. coerulea Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 320. — A. minima Griseb. = Zephyranthes minima Herb. 1. c. 1. 321. — A. ö'Brieni. 61. XVI. 36 c. tab. col. — A. parinda Seub. = Zephyranthes gracilis Herb. 1. c. 29. 1. 320. Bomarea acutifolia Herb. 1. c. y. Ehrenbergiana Kth. En. V. 794. 11. t. 6444. — B. Cardcri T. M. (oore). 62. II. 616 f. 100. Clivia miniata Lindb. et Andre. 37. 57 f. 343, var. Lindcni Andre. Süd -Afrika. 37. 57. Coburghia trichroma Herb. 62. II. 304 f. 48 G. et H. Collania involucrata Herb. 1. c. t. 10 = Wichuraea involucrata Roem. 1. 321. Cyrtanthus Macoioani Bak. in Garden. Chrou. 1875 p. 98. 29. 1 t. 960. Fourcroya Bcdinghausii C. Kocb = Roezlia regia Hort. = Yucca argyrophylla Hort. = Y. Parmentieri Roezl. = Y. Tonelliana Hort. 62. I. 656. — F. Cubensis Haw. = F. odorata Pers. Ench. I. 308 = Agave hexapetala Jacq. 62. I. 624. — 7''. elegans Tod. 65. tab. 1, 6 et 7. — F. gigantea Vent. = F. foetida Haw. = Funium fdiferum Willem. 62. I. 623. Galanthus Elwesii Hook. f. 62. I. 237 f. 31 B. — G. nivalis L. 62. I. 236 f. 32 B., var. Imperati = G. Imperati Bertol. Fl. it. IV. 5. 62. I. 236 f. 32 A., var. lati- folius Anonym. = G. latifolius Rupr. in Gartenfl. XVII. (1868) 130 t. 578. 62. I. 236 f. 32 C, 3Ielvillei, var. montanus Anonym. = G. montanus Schur En. Tmnss. 658, var. reßexus Anonym. = G. reflexus Herb. 62. I. 236, var. Shayloclni Casp. 62. I. 342. f. 48. — G.plicatus MB. Taur. - Cauc. III. (1819) 255 = G. latifolius Salisb. 62. I. 237. f. 31 A. 1 1 ymcnocallis humilis Wats. n. sp. Florida. 55. 301. — H. macrostephana Ball. n. sp. Wo? 11. t. 0436, 62. I. 430. — H. Palmer i Wats. n. sp. Florida. 55. 301. Leucojitm autumnale L. Spec. ed. 1 (1753) 289 = Acis oporantha et A. pidchella Jord. et Fourr. Ic. t. 64. 62. I. 400. — L. hyemale Bertol. = Ruminia hyemalis Pari. Due nuov. gen. di piant. monoc. 4 = jR. Nicaeensis Jord. et Fourr. 1. c. t. 65 f. 108. 62. I. 400. — L. pulchcllam Salisb. Prodr. t. 74 = L. Ucmandezianum Camb. 62. I. 399. L. vernum L. 1. c. 62. I. 399 f. 54. Monocodyledoneae. 557 Narcissus Clusii Dun. Bouq. t. 6. 61. XVI. 581 c. fig. — -ZV. poeticus L. 1. c. 289. 24. 97 t. 99. Pancratium speciosum Salisb. in Trans. Linn. Soc. II. t. 12 = P. Caribaeum Curt. Bot. Mag. t. 826 = P. formosum Hort. = Crinum speciosum Hort. = Hymenocallis spcciosa Salisb. 56. 9. Zephyranthes Treatiae Wats. n. sp. = Amaryllis Atamasco Curtiss exs. Florida. 57. 300. Araceae. Acorus Galamus L. = A. Commersonii Schott, in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 284 = A. commutatus Schott. Prodr. (1860) 578 = A. triqueter Turcz., ß. terrestris Engl. = A. Calamus ß. verus L. Spec. ed. 1 (1753) 324 = A. Cassia Bertol. PI. nuov. As. Mem. II. (1865) 8 = A. Griffithii Schott in Ö.B.Z. VIII. 351 = A. Nilaghirensis Schott in Ö.B.Z. IX. 101 = A. Tatarinoivii Schott 1. c. = A. terrestris Spr. Syst. II. (1825) 118, y. spurius Engl. = A. spurius Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. (1863—4) 284, d. Belangen Engl. = A. Belangeri Schott 1. c, s . angustifolius Engl. = A. angustifolius Schott 1. c. 23. 216. Aglaonema marantifolium Blume in Bumphia I (1835) 153 t. 66 = A. oblongi- folium Kth. En. III. (1841) 55 = Scindapsus erectus Presl Epim. 241, ß. commutatum Engl. = A. commutatum Schott Syn. (1856) 123 = A. marantaefolium var. maculatum Hook, in Bot. Mag. XCI (1865) t. 5500. 23. 441. — A. modestum Schott in sched. Wo? 23. 441. — A. nitidum Kth. En. III. 56 = A. integrifolium Schott Melet. I. 20. 23. 441. — A. pictum Kth. En. III. 55 = A. gracile Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 279. 23. 437. — A. Schottianum Miq. Fl. Ind. Bat. III. (1855) 216 = A. longicuspidatum Schott Prodr. (1860) 304 = A. Malaccense Schott in Bonpl. VII. (1859) 30 = A. propinquum Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 280. 23. 440. — A. simplex Blume 1. c. 152 t. 65 et 36 D. = A. fallax Schott in sched. = A. princeps Kth. En. III. 55. 23. 439. Alocasia alba Schott in Ö.B.W. II (1852) 59 = A. %iallida C. Koch et Bouche Ind. sein. hört, berol. 1854 App. 5. 23. 500. — A. Beccarii Eugl. n. sp. Borneo. 20. 300. — A. cucullata Schott in Ö.B.W. IV (1854) 410 = A. rugosa Schott 1. c. = Colocasia coclileata Miq. Del. sem. bort. Amstelod. 1853 p . . . 23. 498. — A. cuprea C. Koch = A. metallica Hook. f. in Bot. Mag. LXXXVI. (1860) t. 5190 non Schott = Caladium Veitchii Lindl. in Garden, chron. 1859 p. 740 non Schott. 23. 509. — A. cuprea x Lowii Engl. = A. Sedeni Hort. Veitch. 23. 510. — A. denudata Engl. n. sp. O.-Indien. 23. 507. — A. indica Schott in Ö.B.W. IV. (1854) 410 ß. metallica Engl. = A. plumbea Van Houtte Fl. des serres XXI (1875) t. 2206. 23. 501. — A. longiloba Miq. Fl. Ind. Bat. III (1855) 207 = A. amabilis Bull. 23. 506. — A. Lowii Hook. ß. Veitchii Engl. = A. Veitchii Schott Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 125 = A. Lowii var. picta Hook. f. in Bot. Mag. t. 5947. 23. 508. — A. Lowii x macrorrhiza Hort. Kellerm. 23. 647. — A. navicularis C. Koch et Bouche Ind. sem. bort, berol. 1855 App. 2 = A. fallax Schott in Bonpl. VII (1859) 28 = C. fornicata Hort. = G. indica Hort. 23. 505. — A. odora C. Koch Ind. sem. bort, berol. 1854 App. 5 = A. commutatum Schott in Ö.B.W. IV (1854) 409. 23. 503. — A. Portei Engl. = Schisocasia Portei Schott in Bonpl. X (1862) 148. 23. 495, 645. — A. scabriuscula N. E. Brown n. sp. Aru Islands. 62. II. 296. Ambrosinia Bassii L. f. maculata Engl. = A. maculata TJcria PI. ad Linn. opus add. n. 81 = A. nervosa Lam. Encycl. I. 128, f. reticulata Engl. = A. reticulata Guss. ex Tineo Cat. bort. Panorm. 1827 adn. 276. 23. 619, 647. Amorphophallus campanulatus Blume = Arum Bumphii Gaudich. in Freyc. Voy. Bon. 127 t. 39 excl. syn. = Candarum Hookeri Schott Melet. I. 17 = C. Boxburghii Schott 1. c. = C. Bumphii Schott 1. c. = Dracontium polyphyllum Forst. PI. esc. 61. 23. 309. — A. dubius Blume = Dracontium polyphyllum Dennst. Clav. Hort. Malab. 38 non L. 23. 310. — A. giganteus Blume = Dracontium paeonifolium Dennst. 1. c. = D. polyphyllum Houtt. Nat. Hist. II. 11 p. 199 ex p. 23. 314. — A. Bivieri Durieu Cat. des graines du jard. Bordeaux 1869 p. 12 = A. palmaeformis Kiviere Mss., ß. Konjac Eugl. = A. Konjac C. Koch in Berl. Allg. Gartenz. 1858 p. 262. Japan. 23. 312. — A. spectabilis 558 Zusammenstellung der Bastarde der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Engl. = Conophallus spectabilis Miq. in Bot. Zeit. XIV (1856) 564. 23. 316. — A. Titanum Beccari = Conophallus Titanum Beccari in Bull, della R. Soc. Tose, di Orti- cultura III. (1878) 271 et 291. 23. 643, 49. 217. Anadendron affine Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 282 = Scindapsus micro- staehyus de Vr. et Miq. Fl. Ind. Bat. III (1855) 188 t. 39, a. typicum Engl., ß. semi- vestitum Engl. = A. semivestitum Schott 1. c. 283. 23. 96. — A. montan/um Schott in Bonpl. V (1857) 45 = A. Lobbii Schott 1. c. = Poihos Malabaricus Miq. Fl. Iml. Bat. Suppl. 596. 23. 97. Anchomanes difformis Engl. = A. Hodkeri Schott Prodr. (1860) 134, ß. pallida Engl. = A. HooTceri var. pallida Hook. Bot. Mag. LXXXIX (1863) t. 5394. 23. 304. Anthurium andicola Liehm. in Vidensk. Meddelel. 1849/50 p. 22 var. cumllatum Engl. = A. cueulatum C. Koch Ind. sem. hört, herol. 1853 p. 16. 23. 169. — A. bellum Schott in Ö.B.Z. IX (1859) 100 = A. Bahiense N. E. Brown in hört. Kew. 23. 131, 638. — A. citrifolium Schott ined. Brasilien. 52. 10. — A. crystallium. 53. 21 c. fig. — A. glan- diüifolmm Schott in Journ. of Bot. I (1863) 5. 52. 14 t. 9. — A. Guildingii Schott in Ö.B.W. VII. (1857) 301 = A. fallax Schott 1. c. 309. 23. 166. — A. hybridum Hort. 23. 191. — A. lilekii Schott in Bonpl. X (1862) 5. 52. 9 t. 6 et 7. — A. insigne Mast, in Garden, chron. 1878 p. 430 = Philodendron Holtonianum Mast. 1. c. 1876, II. 357. 23. 640. — A. Icuconeuroii x pedatoradiatum Hort. Kellerm. 23. 617. — A. Lindenianum C. Koch in Allg. Berl. Gartenz. 1857 p. 234, Engl. Monogr. Phan. II. 178 excl. synon. Schott = A. Lindigi Herincq. in L'Hort. fr. 1866 p. 17. 62. II. 554. — A. Maxyi Ferdinandus Maximilianus in Bonpl. X. (1862) 322. 52. 16 t. 10. — A. Maximiliani Schott in Bonpl. X. 5. 52. 7 t. 4 et 5. — A. Mexicanam Engl. n. sp. Brasilien. 23. 105. — A. Miqueli- anum C. Koch et Austin Ind. sem. hört, berol. 1855 App. 5 = A. Fendleri Bak. in Saunders Ref. bot. t. 271 f. N. E. Brown. 23. 129. — A. montanum Hemsl. n. sp. Guatemala. 33. 36. — A. nymphaeifolium C. Koch et Bouche Ind. sem. hört, berol. 1854 p. 16 = A. nymphaeifolium a. typicum Regel Gartenfl. XXI (1872) 98. 23. 176. — A. ochranthum x pedatoradiatum Hort. Petrop. 23. 647. — A. pedato-radiatum x leueoneurum Eng. 23. 197. — A. podophyllum Kth. En. III. 80 = Pothos membranuliferus de Vriese fide C. Koch Mss. 23. 195. — A. porrectum Schott in Ö.B.Z. VIII. 180 var. microspadix Engl. = A. microspadix Schott 1. c. 23. 112. — A. rigidulum Schott in Ö.B.Z. VIII. (1858) 180 = Pothos violacea Hook. Exot. Fl. t. 55. 23. 108. — A. Salviniae Hemsl. n. sp. Guatemala. 33. 36. - A. Scher zerianum Schott in Ö.B.Z. VII. (1857) 53. 62. II. 304 f. 47 A., B., C. var. Adriani L. Linden. 37. 104 fig. 351, var. Wüliamsi Engl. = A. Williamsii Hort, in B. S. "Williams Cat. 1876 p. 33 c. fig. 23. 116. — A. signatum C. Koch et Mathieu Ind. sem. bort, berol. 1855 App. 8 = A. trifidum Oliv, in Bot. Mag. CIV. (1878) t. 6339 == A. tri- lobum Linden Cat. 1877, III. hortic. 108 t. 285. 23. 190, 640. — A. stridum N. E. Brown = A. Dombeyanum Bak. in Saunders Ref. bot. t. 269 fide N. E. Brown 23. 638. — A. trifidum. Oliv. 1. c. ~ A. trilobum Linden 1. c. = Philodendron Holtoniarmm Mast. 1. c. 29. 176 c. fig. — A. virgosum Schott in Ö.B.Z. IX. (1859) 100. 52. 12 t. 8. Anubias licterophylla Engl. n. sp. Angola. 23. 435. Ariopsis pcltata Grah. Cat. pl. Bomb. add. 252 = A. protanthera N. E. Brown, in Rep. of the roy. gard. at Kew 1877 p. 51 = Remusatia vieipara Wight Ic. V. t. 900. 23. 527. Arisacma amurense Maxim, ß. robustum Engl. Japan, y. Sazensoo Engl. = A. japonicum ß. Sazensoo Blume in Rumphia I. 107. 23. 549. — A. angustatum Fr. et Sav. II. i (1876) 6 (N. s.). 28. r>07. — A. alrorubens Blume 1. c. 97 = Arisaema Brasüianum Blume 1. c. 96 = A. hastatum Blume 1. c. = Arnm triphyllum L. Spec. ed. 1 (1753) 965 ex p. = A. triphyllum «. zelrmwm Bot. Mag. XXIV. t. 950, ß. viride Engl. Winchester, Illinois, Nova Anglia. 23. 535. — A. caudatum Engl. n. sp. Ostindien. 23. 559. — A. concinnum Schott ß. affine Engl. = A. affine Schott in Bonpl. VII (1859) 27 = A. alie- natum Schott 1. c. 28. 23. 556. — A. cuspidata Engl. = A.? Boxburghii Kth. En. III. 18 = Arum cuspidatum Roxb. Fl. ind. III. (1832) 506. 23. 536. — A. Dracontium Schott Melet. (1831) 17 = A. Boscii Blume in Rumphia I. 104 = A. PlucJcenetü Blume 1. c. 110. Monocotyledoneae. 559 23. 547. — A. cchinatum Schott 1. c. = Pythonium sp. Griff. PI. As. III. t. 1G3, Not. III. 156. 23. 555. — A. crubescens Schott ß. consanguineum Engl. = A. consanguineum Schott in Bonpl. VII. O859) 27> Y- vituperatum Engl. = A. vituperatum Schott 1. c. 28. 23. 557. — A. filiforme Blume 1. c. 102 t. 28 = A. Makoyanum Kth. Ind. sem. hört, berol. 1845 p. 9 = A. stictopodum Miq. Fl. Ind. Bat. III. 219, ß. fallax Engl. = A. fallax Schott in Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 123. 23. 541. — A. flamm Schott Prodr. (18C0) 40 = Bschafa flava Schott Syn. (185G) 24. 23. 548. — A. galeatüm N. E. Brown n. sp. Himalaya. 11. t. 6457, 62. 102, 584. — A. Griffithü Schott Syn. 26 = A. Hooherianum Schott in Ü.B.W. VII. 334. 23. 538. — A. Jacquemontii Blume 1. c. 95 = A. crubescens Herb. Wight. = A. Murrayi Hook, in herb Wight non Grab. = A. Wightii Schott in Bonpl. VII. 26 non Hook. 23. 555. — A. Japonicum Blume 1. c. 106 = A. latiseclum Blume 1. c. 100, ß. serratum Engl. = A. serratum Schott Melet. I. 17. 23. 549. — A. intermedium Blume 1. c. 102 = A. dolosum Schott 1. c. 26 = A. Stracheyanum Schott in Ö.B.W. VII. 333 ß. propinqiium Engl. = A. propinquum Schott 1. c. 23. 510. — A. LescJienaultii Blume 1. c. 93 = A. fraternum Schott in Bonpl. VII. 26 = A. Huegelii Schott Syn. 27. 23. 552. — A. macrospathitm Bth. PI. Hartw. 52 = Amorphophallus Granatensis Hort. 23. 546. — A. neglectum Schott in Bonpl. VII (1859) 26 = A. filiforme Thwait. En. pl. Ceyl. (1864) 335 non Blume = A. Wightii Hook. f. in Bot. Mag. XCI (1865) t. 5507 non Schott. 23. 554. — A. nepenthoides Mart. in Flora XV. i i (1831) 458. 11. t. 6446. - A. ringens Schott Melet. = Arum praecox Hort. 62. II. 584 = A. ringens Thbg. Jap. 233 non L. 23. 534 = A. Sieboldii Hort. 62. II. 584, cc. Sieboldii Engl. = A. ringens Schott Prodr. 31 = A. Sieboldii de Vr. Cat. hört. Spaarenbg. 1, ß. praecox Engl. = A. praecox de Vr. 1. c. 23. 534. — A. Sihokianum Fr. et Sav. En. IL i. (1876) 6 (N. s.). 28. 507. — A. speciosum Bot. Mag. XCVIII (1872) t. 5964. 62. IL 584 fig. 96. — A. speciosum Mart. in Flora (1831) 458 ß. eminens Engl. = A. eminens Schott Ö.B.W. VII. (1857) 357, y. mira- bile Engl. = A. mirabile Schott 1. c. 366. 23. 539. — A. Thunbergii Blume ß. hetero- phyllum Engl. = A. heterophyllum Blume 1. c. 110. 23. 546. — A. tortuosum Schott ß. liclleborifolium Engl. = A. commutatum Schott in Bonpl. VII. (1859) 26 = A. curvatum Hook. Bot. Mag. XCVII (1871) t. 5931 = A. tortuosum Blume 1. c. 105. 23. 545. — A. tripartitum Engl. n. sp. Japan. Arisarum proboseoideum Savi. 49. 7 t. 1. — A. simorrhinum Durieu ex Dchtre. Bev. bot. I. 360 = A. Aspergillen Dun. Medit, (1847) 8 t. 5 = i. vulgare Hook. f. Bot. Mag. IC (1873) t. 6023. 23. 564. — A. vulgare Targ. Torz. in Ann. Mus. Flor. II (1810) 266 = A. austräte Rieh, in Guill. Arch. I. (1833) 20 t. 2 = Arum ineurvatum Lam. Fl. fr. III. 538, a. typicum Engl. = A. Balansanum Schott in Ö.B.W. VII (1857) 190 = A. crassifolium Schott in Bonpl. IX (1861) 369 = A. Forbesii Schott in Ö.B.W. VII. 190 = A. Jacquini Schott Prodr. (1860) 22 = A. Libani Schott 1. c. 21 = A. Sibthorpii Schott 1. c. 21 = A. subalpinum Kotschy Mss. = A. vulgare Schott 1. c. 22, Sibth. Fl. graec t. 948. 23. 561. Arum Bioscoridis Sibth. et Sm. Prodr. fl. graec. IL 245, Engl. em. ß. Smithii Engl. = A. Ctjprium Schott in Bonpl. IX (1861) 368 = A. speetabile Regel Gartenfl. XXI. (1872) t. 742, ß. (y.) speetabile Engl. = A. Bioscoridis Schott Syn. (1856) 9 = A. speetabile Schott, in Ö.B.W. VII. 175, y. {§.) syriacum Engl. = A. Liepoldtii Schott Prodr. 77 = A. speetabile Blume 1. c. 119 non Schott, f. guttata Engl. = A. syriacum Schott Syn. 9. 23. 583. — A. hygrophilum Boiss. Diagn. ser. 1, XIII (1853) 8 = A. longicirrhum Schott Syn. 14 f. albinervium Engler = A. albinervium Kotschy Mss. 23. 5S9. — A. Italicum Mill. Dict. I. n. 2 = A. albispathum Hort, plurim. non Stev. = A. maculatum All. Pedem. IL 228, Savi Fl. pis. H. 310 var. y. Ucria bort. reg. pag. 389, ß. Canariense Engl. = A. Canariense Webb et Berthol. Hist. Can. II. 293 = A. maculatum Mason, y. concinnatiim Engl. = A. concinnatiim Schott Ic. Ar. (1857) t. 39, 40 = A. marmoralum Schott Prodr. 85 = A. Nickellii Schott 1. c. = A. Ponticum Schott in Bonpl. X (1862) 148 = A. Trapczuntinum Schott in sched., d. Byzantinum Engl. — A. Byzantinum Schott Ic. Ar. t. 34, 35, f. viridipetala et purpureo-petiolata Engl. Greta. 23. 591. — A. maculatum L. Spec. ed. 1 (1753) 966 = A. vulgare Lam. Fl. fr. III. 357, f. vulgaris immacalata Engl. 560 Zusammenstellung der Bastarde der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. = A. immaculatum Schott Prodr. 92 = A. Zelebori Schott 1. c. 94, f. vulgaris maculata Engl., ß. angustatum Engl. = A. Besserianum Schott in Ö.B.Z. VIII. (1858) 349 = A. inter- medium Schur ex Schott Prodr. 91 = A. Malyi Schott 1. c. 93, y. alpinum Engl. = A. alpinam Schott et Ky. in Bot. Zeit. IX (1851) 285 = A. gracile Unverricht ex Schott Prodr. 91. 23. 593. — A. Orientale MB. Taur.-Cauc. IL 407 a. nigrum Engl. = A. nigrum Schott in Ö.B.W. VII. 213, f. variolatum Engl. = A. variolatum Schott Prodr. 81, ß. Petteri Engl. = A. Orientale Vis. Fl. Dalm. I (1842) 185 = A. Petteri Schott Syn. 12 = A. Phrygium Boiss. Mss. = A. pictum Petter Wegw. 16, y. elongatum Engl. = A. Ehrenbergii Schott in ÖBZ. VIII. 386 = A. elongatum Stev. in Bull. Mose. XXX. i i. 67 = A. longi- spathum Rchb. Ic. VII. 8 t. 10 = A. maculatum Habl. Taur. 132, Pall. Ind. Taur. = A. maculatum e Caucaso Willd. Spec. IV. 483 = A. Nordmanni Schott Syn. 12, d. albispathum Engl. = A. albispathum Stev. in Bull. Mose. XXX. i i. (1857) 66, s. gratum Engl. = A. gratum Schott 1. c. 11. 23. 586. — A. Philistacum Kotschy ex Schott Prodr. 79 = A. pumilum Kotschy in sched. 23. 585. — A. pictum L. fil. Suppl. 410 = A. Balearicum Buchoz. Dec. VIII. pl. 11 = A. corsicum Lois. Gall. IL 217 = Gymnomesium pictum Schott in Ö.B.W. V. 17. 23. 582. — A. Eupicola Boiss. 1. c. 7 ß. conophalloides Engl. = A. Cilicicum Kotschy Mss. = A. conophalloides Kotschy ex Schott Prodr. 97 = A. Gullekense Kotschy Mss. 23. 588. Asterostigma colubrinum Schott in Bonpl. X (1862) 86. 52. 34 t. 24. — A. con- cinnum Schott in Ö.B.W. II (1852) 67. 52. 36 t. 26. — A. Langsdorffii C. Koch Ind. sem. hört. Berol. 1854 App. 8. 52. 32 t. 23. — A. Uneolatum Schott in Ö.B.W. II (1852) 67. 52. 35 t. 25. Atimeta filamentosa Reiss. n. sp. (N. s.). 52. 28 t. 19 et 20. Biarum Bovei Blume 1. c. 114 t. 29 a. Blamei Engl. = Ischarum Bovei Schott Syn. 7 — 1. Carsaami Schott Prodr. 67 = I. crispulum Schott 1. c. 68 = I. Kotschyi Schott Syn. 7 = 1. Olivieri Schott in Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 278, ß. Haensleri Engl. = 1. Haensleri Schott Syn. 8, y. dispar Engl. == 1. dispar Schott 1. c. 7. 23. 577. — B. Carduchorum Engl. = Cyllenium Carduchorum Schott Prodr. 65. 23. 575. — B. eximium Engl. = Ischarum eximium Schott et Kotschy in Ö.B.W. IV (1854) 81. 23. 576. — B. Olivieri Blume 1. c. 111 ex p. = Ischarum Olivieri Schott Syn. 8 = Leptopetion Alexan- drinum Schott Gen. Ar. t. 8. 23. 580. — B. Pyrarni Engl. = Ischarum nobile Schott 1. c. 66 = I. Pyrarni Schott 1. c. 23. 576. — B. Spruneri Boiss. Diagn. ser. 1, XIII (1853) 5 = B. rhopalospadix C. Koch Ind. sem. hört. Berol. 1853 App. 2 = Arum tenuifolium Sprun. Exs. non Lam. = Cyllenium Spruneri Schott Gen. Ar. t. 9 = Ischarum Spruneri Schott Syn. 7. 23. 574. — B. tenuifolium Schott Melet. I. 17 = B. Anguillariae Schott Prodr. 62 = B. Arundanum Boiss. et Reut. Pug. 119 = B. constrictum C. Koch Ind. sem. hört, berol. 1853 App. 12 = B. gramineum Schott 1. c. — Arum gramineum Lam. Encycl. III. (1789) 10 ß. abbreviatum Engl. = B. abbreviahim Schott Prodr. 62 = B. Spruneri Schott Gen. Ar. t. 7, Prodr. 61 non Boiss., y. Zelebori Engl. = B. Zelebori Schott in Ö.B.W. VII (1857) 245. 23. 573. Caladium bicolor Vent. var. albomaculatum Engl. = G. Alfred Bleu Hort. 23. 457. — C. Ilumboldtii Schott in Ö.B.W. IV. 417, f. myriostigma Engl. = C. myriostigma C. Koch in Wochenschr. 1862 p. 135. 23. 467. — C. marmoratum Mathieu Cat. et Ic. = Alocasia Boezli Bull. Cat. 1875. 23. 456. — C. Poecile Schott Melet. 18. 52. 39 t. 28. Calla palustris L. Spec. ed. 1 (1753) 968 = C. Acthiopica Gaertn. Fr. IL 20 t. 84 f. 2. 23. 214. Chamaecladon pygmaeum Engl. = Ch. lanceolatum Miq. Fl. Ind. Bat. III. (1855) 212 t. 40 = Aglaonema? pygmaeum Hassk. Cat. hört. Bogor. (1844) 57, ß. purpurascens Engl. = Ch. purpurascens Schott in Bonpl. VI (1858) 369. 23. 345. Colocasia affinis Schott ß. Jenningsii Engl. = Alocasia Jenningsii Veitch in Hl. hört. 1869 t. 585. 23. 492. — C. antiquorum Schott Melet. 18 8. illustris Engl. = Alo- casia illustris Bull. Cat. 1873 p. 4. 23. 491. — C. Indica Engl. = C. prineeps C. Koch Ind. sem. hört. Berol. 1854 App. 4 = Alocasia Indica Schott in Ö.B.W. IV. 410 ex p. = Leucocasia gigantea Schott 1. c. VII. 34. 23. 494. — C. Marschalli Engl. = Alocasia Monocotyledoneae. 561 Kybrida Bull, et Regel Gartenfl. XXVII (1878) 86 = Alocasia Marschallii Hort. 23. 494. — ü. virosa Kth. En. III (1841) 41 = Zanteäeschia virosa C. Koch 1. c. 9. 23. 494. Conophallus Titanum Beccari. 44. 134 fig. 6. Corynophallus leonensis Engl. = C. Afzelii Schott Prodr. (1860) 132 = Amorpho- pkattus leonensis Lern, in Fl. d. serres II (1846) t. 161. 23. 326. Cryptocoryne auricidaia Engl. n. sp. Borneo. 20. 302. — C. bulbosa Becc. n. sp. Borneo. 20. 302. — G. ciliata Fisch. Mss. ex Wydl. in Linnaea V (1830) 428 = C. alata Griff. Ic. PI. As. III (1831) pl. 170, 171, It Not. III (1851) 134. 23. 624. - C. ferru- ginea Engl. n. sp. Borneo. 20. 302. — C. Lingua Engl. n. sp. Borneo. 20. 301. — G. longicauda Becc. n. sp. Borneo. 20. 302. — G. pallidinervia Engl. n. sp. Borneo. 20. 301. — C. Boxburghii Schott Prodr. (1860) 18 = G. unilocidaris Wight Ic. III (1843) t. 774. 23. 629. — C. spathulata Engl. n. sp. Borneo. 20. 301. — G. striolata Engl. n. sp. Borneo. 20. 301. — C. Wightii Schott Prodr. (1860) 17 = C. unüocularis Schott in Bonpl. V (1857) 223. 23. 627. Cidcasia scandens P. B. Fl. d'Oware I (1804) 4 t. 3 — Denhamia scandens Schott Melet. 19. 23. 102. Guscuaria marantifolia Schott Gen. Ar. t. 80 — C. Bumphii Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I (1863-4) 130 = C. spuria Schott in Bonpl. IX (1861) 367 = Aglaonetna Cuscuaria Miq. Fl. Ind. Bat. III. 217 = Seindapsus marantaefolius Miq. 1. c. 187. 23. 251. Cyrtosperma Afzelii Engl. = Lasiomorpha Afzelii Schott Gen. Ar. t. 85 f. 11 — 20. 23. 269. — C. macrota Becc. n. sp. Neu Guinea. 20. 295. — C. Merhusii Schott in Ö.B.W. VII. 61, Engl, emend. = C. cuspidatum Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 284 = C. dubium Schott 1. c. 283 — G. edule Schott in Bonpl. IX. 367. 23. 271. — C. Senegalense Engl. = Lasiomorpha Senegalensis Schott in Bonpl. V. 127. 23. 270. Bieffenbachia Bausei Hort Chiswick ex Regel Gartenfl. XXII (1873) 49. 37. 26 f. 338. — D. picta Schott in Ö.B.W. II. 68 f. n. Shuttelivorthiana Engl. = D. Shuttelworthii h. Bull, ex Regel 1. c. XXVI (1878) 313 c. fig. 23. 447. — D. Seguine Schott Melet. 20 = Caladium Seguinum Vent. Cels. 30, s. liturata Engl. 1. c. 173 = D. Leopoldi Bull. 23. 445, 645. Dracunculus Canariensis Kth. En. III. 30 = Anarmodium Canariense Schott in Bonpl. IX (1861) 368. 23. 603. — D. vulgaris Schott Melet. 17 ß. Creticus Engl. = D. Creticum Schott Prodr. 120, y. laevigatus Engl. Rhodos, d. elongatus Engl. Lycien. 23. 602. Echidnium Begelianum Engl. = E. Spruceanum Regel 1. c. XV (1866) t. 503 non Schott. 23. 286. Endera conophalloidca Regel = Lysiostigma peregrinum Schott in Bonpl. X (1862) 223 = Taccarum cylindricum Arcangeli. 49. 312. Epipremnum asperatum Engl. n. sp. Molukken, Neu Guinea. 20. 270. — E. Beccarii Engl. n. sp. Borneo. 20. 269. — E. elegans Engl. n. sp. Neu Guinea, Celebes. 20. 269. — E. magnificum Engl. n. sp. Ebendas. 20. 270. — E. medium Engl. = Ana- dendron medium Schott in Bonpl. V. 45 = Bhaphidoplwra Huegelii Schott 1. c. = Bh. Korthalsiana Herb. Lugd.-Bat. ex p. 23. 250. — E. mirabile Schott. Gen. Ar. t. 79 = Bhaphidoplwra lacera Hassk. Flora XXV (1842) Beibl. 11 ex p. = Seindapsus decursivus Zoll. PI. Jav. n. 569. 23. 249. Gonatanthus sarmentosus Klotzsch in Lk. et Kl. Ic. pl. rar. h. Berol. III (1841) t. 14 = Colocasia? pumila Kth. En. III (1841) 40. 23. 510. Gonatopus Boivinii Engl. = Zamioculcas Boivinii Dcne. in Bull. Soc. bot. de Fr. XVII (1870) 321. 23. 208. Helicodiceros museivorus Engl. = H. erinitus Schott Gen. Ar. t. 21 = Dra- cunculus minor Blume 1. c. 125 ex p. = D. museivorus Pari. Fl. Ital. II. i. 252. 23. 605. Helicophyllum crassifolium Engl. = Biarum Lehmanni Bge. in Mem. div. sav. St. Petersb. VII. 327 = Eminium Ledebouri Schott Gen. Ar. 17 t. 22 = Typhonium crassifolium Ledeb. Fl. Ross. IV (1353) 10. 23. 597. — E. crassipes Schott Syn. I. 22, Engl. em. f. tigrina Engl. = H. apicidatum Schott Prodr. 113 = H. Dracuncidus Schott 1. c. 115 = Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Äbth. 36 562 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Dracuncidus minor Blume 1. c. 600, ß. angustatum Engl. = A. angustifolium Schott Syn. 22 = ? H. Loftusii Schott. Prodr. 115. 23. 600. — H. Bauwolfii Schott 1. c. 113 f. Kotschyi Engl. = H. Kotschyi Schott 1. c. 114, f. Olivieri = H. OUvieri Schott Syn. 22 = H. Busselianum Schott Prodr. 118 == A. heieroph0am Aucher Herb. d'Orient No. 2680, Blume 1. c 121. 23. 598. Homalonema alba Hassk. Cat. Bogor. (1844) 57 = H. cor data Zoll. PI. Jav. n. 559 = H. Zollingeri Schott in Bonpl. VII. 30 = Zantedeschia alba C. Koch Ind. sem. hört. Berol. 1854 App. 9. 23. 338. — H. aromatica Schott Melet. I. 20, Engl, emend. = H. Gaudichaudii Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 280 = Calla occulta Ledd. Bot. Cab. t. 12 = Zantedeschia aromatica, cordata et foetida C. Koch 1. c. 9. 23. 335. — H. Beccariana Engl. n. sp. Borneo. 20. 296. — H. ovata Engl. n. sp. Borneo. 20. 296. — H. pro- pinqua Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 280 = H. Portei Hort. Paris. 23. 334. — H. punctulata Engl. n. sp. Borneo. 20. 296. — H. rubescens Kth. En. III (1841) 57 = H. rubra Hassk. ex Regel Gartenfl. XVIII (1869) t. 34 = H. singaporensis Regel Ind. sem. hört. Petrop. 1869 p. 18 = Zantedeschia rubra (rubens) C. Koch 1. c. 9. 23. 336. — H. rubra Hassk. Cat. Hort. Bogor. ex Schott in Bonpl. IX. 148 = H. rubescens Miq. Fl. Ind. Bat. III (1855) 212. 23. 338. Eydrosme consimilis Engl. = H. Prieuriana Schott 1. c. 279 = Brachyspatha consimilis Schott Prodr. 127. 23. 325. — H. grata Engl. = Hansdlia grata Schott in ÖBZ. VIII. 82. 23. 323. — H. maxima Engl. n. sp. Ost-Africa. 23. 323. — II. Schicein- furthii Engl. n. sp. Africa. 23. 322. Lagenandra Thtvaitesii Engl. n. sp. Ceylon. 23. 621. — L. toxicaria Dalzel in Hook. Journ. of Bot. IV (1852) 289 = L. ovata Tlrwait. En. pl. Ceyl. (1864) 333 = Cryptocoryne ovata Schott Melet. 16. 23. 621. Lasia spinosa Thwait. 1. c. 336 = L. desciscens Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 127 == L. Jenkinsii Schott in Bonpl. V (1857) 125 = L. Zollingeri Schott 1. c. = Pothos Lasia Roxb. Fl. Ind. I. 438 = P. spinosus Ham. in Wall. Cat. No. 4447, ß. Hermanni Engl. = L. Hermanni Schott 1. c. 23. 273. Lysichiton üamtschatcense Schott Gen. Ar. t. 91 = L. Japonicum Schott Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 96 = Arctiodracon Japonicum A. Gr. Bot. Mem. 408. 23. 210. Microcasia Engl. n. gen. elliptica Engl, n. sp. Borneo. 20. 299. — M. pygmaea Engl. n. sp. Borneo. 20. 179. Monstera egregia Schott in Coli. ic. herb. caes. Vindob. Wo? 23. 260. — M. gracilis Engl. n. sp. Neu Granada. 23. 258. — M. periusa De Vriese Hort. Spaarn. Bergens. 1839 y. Jacquini Engl. Fl. Bras. 113 = M. Poeppigii Schott Prodr. 365. 23. 261. Montrichardia linifera Schott Arac. Betreff. I (1854) 5. 52. 30 t. 21 et 22. Peltandra undulata Raph. Joum. Phys. et Chem. LXXXIX (1819) 102 = P. vir- ginica Schott Syn. 50 et in var. herb. = Caladium Virginicum Hook. Exot. Fl. t. 182. 23. 331. — P. Virginica Raf. 1. c. = P. undulata Schott Melet. 19 = Calla virginica Mchx. Fl. bor.-Amer. II (1803) 187 = Lecontia Virginica Torr. Comp. (1826) 358 = Bensselaeria Virginica Beck Bot. (1833) 382, Darlingt. Cest. (1837) 530. 23. 330. Philodendron Advena x rubens Hort. Kellerm. 23. 647. — Ph. affine Ilemsl. n. sp. Guatemala. 33. 37. — Ph. brevilamcllatum Schott in Journ. of Bot. II (1864) 4. 52. 48. t. 37. — Ph. cannaefolium Mart. in Flora XV. ii (1831) 451. 52. 49 t. 38 et 39. — Ph. disparabile x curvilobum Hort. Kellerm. 23. 647. — Ph. Fenzln Engl. 1. c. 144 ß. aniso- tomum Engl. = Ph. anisotomum Schott in Ü.B.Z. VIII. 179. 23. 412. — Ph. Imbe Schott Melet. 19. 52. 45 t. 34. — Ph. imperiale Schott in Ö.B.Z. XV. 71. 52. 51 t. 40-42. — Ph. Karstenianum Schott Syn. 78 ß. dispar Engl. = disparabile Schott 1. c. 78. 23. 362. — Ph. longilaminutum Schott in Bonpl. X. 5. 52. 46 t. 35 et 36. — Ph. pcdatum Kth. En. III. 49 = P. Amazonicum et quercifolium Hort. = Caladium pedatum Hook. Exot. Fl. t. 206 = Dra- contium laciaiatum Vell. Fl. Flum. IX. t. 110. 52. 52. — Ph. pedatum x tenne Hort. Kellerm. 23. 647. — Ph. pterotum x tcnue Hort. Kellerm. 23. 647. — Ph. sagittifolium Liebm. Vidensk. Mcdd. 1850 p. 7 = Ph. Imbe Hort, ex p. 23. 406. — Ph. sanguineum Regel Gartenfl. XVIH (1869) 197 — Ph. Imbe Hort, ex p. 23. 408. — Ph. ßimsii Kth. Monocotyledoneae. 563 En. III. 48 = Ph. linguaeforme (C. Koch) Schott Prodr. 269 = Ph. Fontanesii Kth. in Herb. r. Berol. non En. III. 48 n. 9. 23. 384. — Ph. Simsii X pinnatifidum Hort. Kellerm. 23. G47. — Ph. speciosum X bipinnatifidum Hort. Kellerm. 23. 047. — Ph. undulatum Engl. n. sp. Paraguay. 23. 428. — Ph. Wendlandii X Selloum Hort. Kellerm. 23. 647. Pinellia tuberifera Ten. = ? Arisaema Loureiri Blume 1. c. 108 = A. macrourum Bge. in sched. == Ar um atrorubens Spr. Syst. III. 769 ex p. non Ait. = A. fornicatum Roth. PI. Ind. or. 362 = A. subulatum Desf. Cat. hört. Par. ed. 2 (1815) 7 et 385 = A. triphylum Houtt. Nat. Hist. IL xi. p. 184 ex p. = ? A. triphyllum Lour. Coch (1790) 533 = Athentrus Loureiri Blume 1. c. = Typhonium tuberculigerum Schott in Ann. Mus. Lugd.- Bat, I. 132, ß. angustata Engl. = P. angustata Schott 1. c. 123, y. pedatisecta Engl. = P. pedatisecta Schott Gen. Ar. t. 4. 23. 566. — P. Wawrae Engl. n. sp. China. 23. 567. Piptospatha insignis N. E. Brown n. sp. Nord-Borneo. 62. I. 138 f. 20. Porphyrospatha Hofmanni Engl. = Syngonium Hofmanni Schott in ÖBZ. VIII. 178. 23. 291. — P. Schotliana Engl. == S. Schottianum Wendl. in litt, ex Schott Prodr. 199. 23. 290. Potos Albertisii Engl. n. sp. Neu Guinea. 20. 267. — P. Beccarianus Engl. n. sp. Borneo. 23. 92. — P. brevistylus Engl. n. sp. Borneo. 20. 267. — P. cannaefolia Bot. Mag. XV. t. 603. 62. I. 268 fig. 37. — P. clavatus Engl. n. sp. Neu Guinea. 20. 266. — P. elegans Engl. n. sp. Neu Guinea. 20. 267. — P. gracilis Roxb. Fl. Ind. I (1832) 433 = P. tencra Wall. Cat. No. 4439 B. et in Roxb. Fl. Ind. ed. Car. I. 454. 23. 91. — P. inaequilaterus Engl. = P. Cumingianus Schott in Ö.B.W. V. 19 == P. Korthal- sianus Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 284 = Scindapsus inaequilaterus Presl Epim. (1849) 209. 23. 88. — P. insignis Engl. n. sp. Borneo. 20. 267. — P. longifolius Presl 1. c. 242 = P. angustifolius Reinw. in sched. = P. Horsfieldii Miq. Fl. Ind. Bat. III. 178. 23. 82. — P longipes Schott Gen. Ar. 23 t. 47 = P. Australasica F. Muell. Fragm. I (1858) 62. 23. 87. — P. Loureirii Hook, et Arn. Beechey voy. (1841) 220 = P. terminalis Hance in Ann. sc. nat. ser. 5, V (1866) 247. 23. 87. — P. macrophyllus de Vriese PI. Jungb. I. 103 = P. Junghuhnianus de Vriese 1. c. 23. 82. — P. Papiuanus Becc. n. sp. Neu Guinea. 20. 267. — P remotiflorus Hook. Ic. IL t. 133 = P. elliptica Moon herb, ex Miq. Fl. Ind. Bat. III. 182. 23. 92. — P Roxburghii De Vriese 1. c. = P. scandens Roxb. Fl. Ind. I. 430. 23. 81. — P. Bumphii Schott Melet. 21 = Scindapsus Bumphii Presl 1. c. 241. 23. 89. — P scandens L. s= P decipiens Schott in Bonpl. VII. 165 — P. exiguiflorus Schott Ar. 21 t. 41 = P. fallax Schott Prodr. 560, a. cognatus Engl. = P. cognatus Schott Ar. 22 t. 48, ß. Hookeri Engl. = P. Hookeri Schott 1. c. 23 t. 46. 23. 84. — P. Zollingerianus Schott in ÖBW. V. 19 = P. leptospadix de Vriese 1. c. 104. 23. 85. Bhaphidophora decursiva Schott in Bonpl. V. 45 = Bh. eximia Schott 1. c. = Bh. grandis Schott in Ö.B.Z. VIII. 349 = Monstera multijuga et trijuga C. Koch ex Ender Ind. Ar. 73. 23. 246. — Bh. glauca Schott — Monstera glauca C. Koch ex Ender 1. c. 54. 23. 245. — Bh. maxima Engl. n. sp. Borneo, Neu Guinea. 20. 269. — Bh. montana Schott in Abu. Mus. Lugd.-Bat. I. 128 = B. angulata Schott Prodr. 379 = Bh. fallax Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 128. 23. 240. — Bh. Peepla Schott in Bonpl. V. 45 = Monstera Peepla C. Koch, ß. Storckiana Engl. = Bh. Storckiana Schott in Bonpl. X. 346. 23. 242. — Bh. pertusa Schott 1. c. V. 45 f. ramulorum pendulorum Engl. = Bh. lacera Hassk. Cat. hört. Bogor. 58, f. caidis terminalis erecti Engl. === Bh. Cunninghami Schott 1. c. IX. 367 == Bh. pinnata Schott 1. c. V. 45 == Bh. pinnatifida Schott 1. c, ß. Vitiensis Engl. == Bh. Vitiensis Schott 1. c. IX. 367 = Dracontium pertusum Forst. Prodr. (1786) 63 non Mill. = Scindapsus Forsten Endl. in Ann. Wien. Mus. I. 161. 23. 244. — Bh. spathacea Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 129 == Bh. oblongifolia Schott 1. c. 23. 242. — Bh. sylvestris Engl. = Bh. angustifolia Schott in Bonpl. V. 45 — Scindapsus sylvestris Kth. En. III. 64. 23. 239. - Bh. Zippeliana Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 129 = Pathos miniata Zipp. herb. 23. 248. Bhodospatha blanda Schott in Journ. of Bot. IL 53. 52. 40 t. 29 et 30. 36* 564 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Bhopalostigmium Biedelianum Schott in Ö.B.Z. IX. 39. 52. 37 t. 27. Bichardia africana Rieh. Ann. Mus. IV. 437 t. 20 = Colocaesia Aethiopica Spr. in Link Handb. I. 267 = Zantedeschia Aethiopica Spr. Syst. III. 765. 23. 347. Sauromatum Abyssinicum Schott Syn. 25 = ? Arnm abyssinicum Rieh. Tent. fl. Abyss. 332. 23. 569. — S. guttatum Schott Melet. 17 = Arum venosum Bot. Reg. XII. t. 1017. 23. 570. — S. pedatum Schott 1. c. = Arum clavatum Desf. Cat. hört. Par. 385. 23. 569. — S. venosum Schott Prodr. 71 = S. Simlense Schott in Ö.B.Z. VIII. 349 = Arum Simlense Hort. 23. 570. Schismatoglottis acuminatissima Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 281 ß. concinna Engl. == S. concinna Schott 1. c. 23. 353. — S. asperata Engl. n. sp. Borneo, ß. albo- maculata Engl. Ebeudas. 20. 297. — S. barbata Engl. n. sp. Borneo. 20. 298. — S. Bec- cariana Engl. n. sp., ct. oblonga, ß. cuspidata, y. albolineata Engl. Borneo. 20. 297. — S. calyp- trata Zoll, et Mor. Syst. Verz. (1846) 83 == S. longipes Miq. Fl. Ind. Bat. III. 214 = S. riparia Schott 1. c. — Arisaema esculentum Rumph. Herb. Amb. V. t. 111 == Arisarum (Arum) esculentum Wight. Ic. III. t. 805. 23. 352. — S. conoidea Engl. n. sp. Borneo. 20. 298. — S. marginata Engl. n. sp. Borneo. 20. 298. — S. pieta Schott in Ö.B.Z. VIII. 317 = üolocasia picia Hassk. = G. humilis B. minor Hassk. 23. 350. — S. rupestris Zoll, et Mor. 1. c. = S. laüfolia Miq. 1. c. — Apoballis neglecta Schott 1. c. 318. 23. 350. — S. variegata Hook. = Colobogynium tecturatum Schott in Ö.B.Z. XV. 34. 23. 353. Scindapsus argyraea Engl. = Bothos argyraea Hort. Philippinen. 23. 254. — S. Aruensis Engl. n. sp. Ins. Aru, Giabu-lngan. 20. 270. — S. coriacea Engl. n. sp. Borneo. 20. 271. — S. geniculata Engl. n. sp. Borneo. 20. 271. — S. hederacea Schott in Bonpl. V. 45 = S. inquinatus Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 283 — S. pothoides Miq. 1. c. 184 ex p. 23. 253. — S. longipes Engl. n. sp. Borneo. 20. 270. — S. pieta Hassk. 1. c. 58 = S. pothoides Schott. Prodr. 394. 23. 252. Spathicarpa cornuta Schott Mss. Prov. Bahia. 53. 23 t. 15. — S. lanceolata Engl. n. sp. Paraguay. 23. 531. — S. longicuspis Schott in Bonpl. X. 124. 23. 19 1. 12. — S. platyspatha Schott 1. c. 87. 53. 20 t. 13. — S. sagittifolia Schott 1. c. VI. 124. 53. 22 t. 14. SpaÜüphyllum Beccarii Engl. n. sp. Neu-Guiuea. 20. 268. — S. Candolleanum Schott Prodr. 429, Engl. em. = S. Humboldtii Schott Ar. 2 t. 3, ß. SchomburgUi Engl. = S. SchomburgUi Schott in Ö.B.W. VII. 158. 23. 224. — S. cannaefolium Schott Ar. 1 t. 1 = S. cannaeforme Engl. 1. c. 103 t. 16 f. 3 = Anthurium Dechardi Andre" 111. hortic. XXIV. t. 269. 23. 229. — 8. cochlearispathum Engl. = S. heliconiaefolium Schott Ar. 2 t. 5, 6 = S. Liebmanni Schott 1. c. 2, ß. longirostre Engl. = S. longirostre Schott Prodr. 434. 23. 221. — S. cochlearispaüium x blandum Hort. Kellerm. 23. 647. — S. com- mutatum Schott in Ö.B.Z. VII. 158 = S. Minahassae Regel Gartenfl. XIX (1870) t. 637 = Massotvia commutala Ender Ind. Ar. 52. 23. 230. — S. floribundum N. E. Brown in Garden. Chron. 1878 p. 783 = Amomophyllum floribundum Engl. 1. c. 1877 p. 139 = Anthurium floribundum Linden et Andre 111. hortic. 1877, 22 t. 159. 23. 227. — S. Fried- richsthalii Schott Ar. 2 t. 4, Engl. em. ct. latifolium Engl. = S. Fendleri Schott in Ö.B.W. VII. 159 = S. lanecolatum C. Koch Berl. allg. Gartenz. = Massovia lanceolata C. Koch ex Ender Ind. Ar. 52, ß. angustifolium Engl. = S. Friedrichsthalii Schott Prodr. 430. 23. 222. — S. lanceolatum C. Koch. 62. I. 268 flg. 38. - S. Batini N. E. Brown 1. c. == ü. candidum N. E. Brown 1. c. = Massotvia Gardneri C. Koch in Garden, chron. 1878 p. 783. 23. 228. - S. pictum Hort Bull. 29. 52 c. fig. Stenopcrmatium Bompaycnse Schott in Ö.B.Z. IX. 39 = S. Wallisii Masters in Garden, chron. 1875 p. 558 = Aroidea ut videtur generis novi Callae affinis Bth. PI. Hartw. 25G. 23. 237. titeudnera colocasiaefolia C. Koch Wochenschr. f. Gaertn. V (1862) 114 = Go- natanthus Griffithü Schott Prodr. 143 = G. peltatus Hort., (3. discolor Engl. = S. discolor Bull, in Garden. Chron. 1875 p. 708 = #. colocasiaefolia Hook, in Bot. Mag. C (1874) G07G. 23. 452. Symplocarpus Salisb. = Ictodes foctidus Bigel. Med. Bot. IL 41 t. 24 = Bothos Monocotyledoneae. 5G5 Putori Bast. Prodr. II. 70 = Spathymea Raf. in New- York Med. Repos. II. Hex. X. 173. 23. 212. Syngonium auritum Schott Melet. 19 = S. Plumieri Schott Prodr. 206, ß. neglectum Engl. = S. neglectum Schott in Bonpl. VII. 163. 23. 293. — S. podophyllum Schott Syn. Ar. 68 == S. Salvadorcnse Schott in Ö.B.Z. VIII. 178, ß. albolineatum Engl. = S. albo- lineatum Bull. 23. 298. — S. Eiedelianum Schott Syn. Ar. 71. 52. 26 t. 17 et 18. Taccarum cylindricum Arcangeli n. sp. Wo? 49. 190 t. 8. — T. peregrina Engl. = Amorphophallus sp. Hort. Herrenhaus. = Endera conophalloidea Regel in Gartenflora XXI (1872) 226 t. 732 = Lysistigma peregrinum Schott in Bonpl. X. 223 = T. cylindri- cum Arcangeli 1. c. 23. 520. Theriophonum crenatum Blume 1. c. 128 = Typhonium crenatum Schott Melet. 17, ct. Heynei Engl. = Th. crenatum Schott in ÖBZ. VIII. 2, ß. rostratum Engl. = TJi. Wightii Schott 1. c. 3 == Arum crenatum Wight in Hook. Mise. II (1831) 100 Suppl. t. 3, y. Kleinii Engl. = Th. crenatum Schott Ar. 15 t. 21 = Th. Kleinii Schott in Ö.B.Z. VIII. 3. 23. 606. — Th. Dalzelii Schott Ar. 15 = Tapinocarpus Dalzelii Schott. Gen. Ar. t. 15. 23. 608. Thomsonia Hoolceri Engl. = Allopythion Hoolceri Schott Gen. Ar. t. 24. 23. 307. — Th. Nepalensis Wall. Ic. pl. var. I. 83 = Pythonium Wallichianum Schott Melet. 17. 23. 306. Typhonium cuspidatum Dcne. Descr. hört. Timor. 39 = T. fläbelliforme Blume 1. c. 134 = T. hastiferum Miq. Fl. Ind. Bat. III. 194 = T. Beinwar dtianum de Vriese et Miq. 1. c. 195 = Arum divaricatum L. Spec. ed 1 (1753) 966 ex p. = Heterostalis flagelli- formis Schott in Ö.B.W. VII. 261. 23. 616. — T. divaricatum Dcne. 1. c. = Arum diversi- folium Blume Cat. hört. Buitzenb. 102 == A. trilobatum Bot. Mag. X. t. 339 et IL t. 2324 quoad ic, ß. Motleyanum Engl. = T. Motleyanum Schott Prodr. 106, y. Eoxburghii Engl. = T. Eoxburghii Schott Ar. 12 t. 17, d. robustum Kth. En. III. 26 = T. javanicum Miq. 1. c. 193. 23. 611. — T. diversifolium Wall. Cat. No. 8933 A = Heterostalis diversifolia Schott in Ö.B.W. VII. 261, ß. Huegelianum Engl. = T. Huegelianum Schott Ar. 13 t. 19 = Heterostalis Huegeliana Schott in Ö.B.W. VII. 261. 23. 617. — T. foliolosum Engl. = Heterostalis foliolosa Schott 1. c. 23. 618. — T. pedatum Schott 1. c. 70 = Heterostalis pedata Schott in Ann. Mus. Lugd.-Bat. I. 278. 23. 613. — T. Siamense Engl. n. sp. Siam. 23. 615. — T. trilobatum Schott in Wiener Zeitschr. 1829, III. 72 = T. Eoxburghii Saunders Ref. bot. t. 283 = Arum trilobatum L. 1. c. 965 ex p. 23. 614. Urospatha desciscens Schott in Ö.B.Z. IX. 99. 53. 24 t. 16. Xanthosoma Maximiliani Schott in Bonpl. X. 322. 52. 42 t. 31-33. — X. Maxi- miliani x robustum Hort. Kellerm. 23. 647. Zomiocarpa Pythonium Schott Syn. Ar. 33 = Arum pedatum Willd. Herb. No. 17733. 52. 3 t. 2. — Z. Eiedeliana Schott Gen. Ar. t. 23 f. 18-34. 52. 5 t. 3. - Z. Steigeriana Ferdinandus Maximilianus ex Schott in Bonpl. X. 86. 52. 2 t. 1. Bromeliaceae. Aechmea augusta Bak. = Hohenbergia augusta E. Morr. Cat. 1873 p. 9 = Piron- neava glomerata Gaudich. Bonit. t. 34. 63. 162. — Ae. aurantiaca Bak. = Canistrum aurantiacum E. Morr. in Belg. Hort. 1873 t. 15. 63. 235. — Ae. bracteata Griseb. Fl. Brit. West. Ind. 592 = Bromelia aquilegia Salisb. Parad. t. 40 = B. exsudans Lodd. Bot. Cab. t. 801 = B. paniculigera Rchb. Hort. Exot. t. 239—40 non Sw. Hoplophytum p. Beer Brom. (1857) 130. 63. 132. — Ae. Burchellii Baker = Bromelia aurantiaca Burch. rass. Süd-Brasilien. 63. 231. — Ae. caerulescens Hort. = Ae. caerulea E. Morr. Cat. 1871 p. 1 = Hoplophytum coerulescens E. Morr. Cat. 1873 p. 9 = Lamprococcus coerulescens Regel Gartenfl. XX. (1871) 225 t. 694. 63. 227. — Ae. calyculata Bak. = Hohenbergia caly- ciäata in Saunders Ref. bot. t. 286 = Hoplophytum calyciüatum E. Morr. in Belg. Hort. 1865 p. 102 t. 11 = Macrochordium luteum Regel Gartenfl. XVI (1867) 161 t. 544 = M. nudiusculum C. Koch Wochenschr. 1864 p. 176. 63. 232. — Ae. capitata Bak. = Hohenbergia capitata Schult, f. Syst. VII. 1252. 63. 167. — Ae. coelestis Bak. = Hohen- 56G Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogämen und Phanerogamen. bergia coelestis Bak. in Saunders Ref. bot. t. 284 = Hoplopliytum coeleste C. Koch. 63. 229. — Ae. comata Bak. = Hoplopliytum comatum Beer 1. c. 140 I. 63. 234. — Ae. con- tractu Bak. = Billbergia contractu Mart. 63. 234. — Ae. Cumingii Bak. n. sp. Columbien. 63. 227. — Ae. cymoso-paniculata Bak. = A. paniculigera Griseb. in Goett. Nachr. 1864 p. 13 ex p. Venezuela. 63. 165. — Ae. dactylina Bak. n. sp. Chagres, Panama. 63. 161. — Ae. dichlamydea Bak. n. sp. Tobago. 63. 133. — Ae. distans Griseb. Fl. Brit. West. Ind. 592 = Holienbergia distans Bak. in Saunders Ref. bot. sub t. 284. 1. 163. — Ae. distichantha Lern. Jard. fl. III. 269 = Holienbergia distichantha Bak. in Saunders Ref. bot. sub t. 384 = Hoplophytnm distichanthum Beer Brom. 136. 63. 133. — Ae. excavata Bak. n. sp. Paraguay. 63. 134. — Ae. fasciata Bak. — Ae. Leopoldii Hort. = Billbergia rhodocyanea Lern. Flor, des serr. III. t. 207 = Hoplopliytum fasciatum Beer 1. c. 129. 63. 231. — Ae. Fürstenbergi Wittm. et E. Morr. n. sp. Brasilien. 36. 42 t. 2. — Ae. Glaziovii Bak. n. sp. Rio Janeiro. 63. 133. — Ae. glomerata Hook. Bot. Mag. t. 5668 = Holienbergia erythrostachys A. Brongu. Journ. Imp. soc. bort. 1864 c. ic. = H. stellata Schult, f. 1. c. 1251 = Pironneava Morreniana Regel Gartenfl. XXIII (1874) 257 t. 805 = P. roseo-coendea C. Koch. 63. 163. — Ae. laxiflora Bth. Bot. Sulph. 173 = Aloe americana arboribus innascens Rel. Houst. ed. Banks t. 16 = Bromelia bracteata Schult. f. 1. c. 1280 ex p. — Holienbergia laxiflora Bak. in Saunders Ref. Bot. sub t. 284. 63. 167. — Ae. Legrelliana Bak. = Holienbergia Legrelliana Bak. in Saunders Ref. Bot. t. 285 = Ortgiesia palliolata E. Morr. Cat. 1871 p. 2. 63. 236. — Ae. Lindeni C. Koch. Wochenschr. 1865 p. 398 = Hoplophtjtum Lindeni E. Morr. Belg. hört. XXIII (1873) I. 81 t. 5. 63. 233. — Ae. lingulata Bak. = Chevalliera lingulata Griseb. Fl. Brit. West. Ind. 591 = Lamprococcus ramosus Beer 1. c. 106. 63. 164. — Ae. Mariae-reginae Wendl. in Hamb. Gartenz. IX (1863) 32. 11. t. 6441. — Ae. Martinicensis Bak. n. sp. Martinique. 63. 132. — Ae. Melionii Hook. Bot. Mag. t. 5235 == Holienbergia Melionii Bak. in Saunders Ref. bot. sub t. 284. 63. 227. — Ae. Mertensii Schult, f. 1. c. 1274 = Holienbergia Mer- tensii Bak. in Saunders Ref. bot. sub t. 284 excl. syn. = Hoplopliytum Mertensii Beer 1. c. 134. 63. 230. — Ae. Mexicana Bak. n. sp. Mexico. 63. 165. — Ae. mucroniflora Hook. Bot. Mag. t. 4832 = Holienbergia mucroniflora Baker in Saunders Ref. bot. sub t. 284 = Hoplopliytum mucroniflorum Beer 1. c. 131. 63. 233. — Ae. nudicaulis Griseb. 1. c. 593 = Bromelia lutea G. F. W. Mey. Esseq. 145 = Holienbergia nudicaulis Bak. in Saunders Ref. bot. sub t. 284 = Hoplopliytum lanuginosum Beer 1. c. 13S, ß. cuspidata Bak. = Holienbergia spicata Baker 1. c. t. 284 = Hoplopliytum spicatum Beer 1. c. 140, y. microdon Bak. Süd- Brasilien. 63. 234. — Ae. odora Bak. = Holienbergia odora Bak. 1. c. sub t. 284. 63. 226. — Ae. ornata Bak. = Chevalliera ornata Gaudich. Bonite t. 62. 63. 162. — Ae. Ortgiesii Bak. = Ortgiesia tillandsioides Regel Gartenfl. XVI. 193 t. 547, var. subexserta (Regel) Bak. 63. 236. — Ae. paniculigera Griseb. 1. c. 593 == Bromelia thyrsißora Willd. Mss. ex Schult, f. 1. c. 1283 = Holienbergia paniculigera Bak. 1. c. sub t. 284 excl. syn. 63. 230. — Ae. 2)arviflora Bak. = Billbergia parviflora Mart. = Lamprococcus chlorocarpus Wawra Reise Maxim. 162 t. 28. 63. 167. — Ae. patentissima Bak. = Billbergia patentissima Mart. 63. 226. — Ae. pectinata Bak. n. sp. Süd -Brasilien. 63. 233. — Ae. Pinelliana Bak. = Echinostacliys Pinelliana A. Brongr. = E. rosea Beer 1. c. 149 = Macrochordium Pinelli- anum Lern. 111. bort. IX. Mise. 62. 63. 232. — Ae. platynema Bak. = Holienbergia platy- nema Bak. 1. c. sub t. 28 t. 63. 166. — Ae. pölycephala Bak. n. sp. Jamaica. 63. 164. — Ae. pubescens Bak. n. sp. Portobello, Nicaragua, Chagres. 63. 135. — Ae. pyramidalis Bth. 1. c. 173 = Holienbergia pyramidalis Bak. 1. c. sub t. 284. 63. 166. — Ae. regulär is Bak. n. sp. Brasilien. 63. 229. — Ae. sphaerocephala Bak. = Chevalliera sphaeroccphala Gaudich. 1. c. t. 61. 63. 162. Ae. spectabilis Brongn. = Gnzmannia spectabilis Hort. = Pironneava spectabilis C. Koch. 63. 165. — Ae. sphaerocephala Bak. = Chevalliera sphaerocephala Gaudich. 1. c. t. 61. 63. 162. — Ae. spicata Mart. = Holienbergia angusti- folia Bak. 1. c. sub t. 284 = II. Martii Bak. 1. c. = Hoplophytum a. Beer 1. c. 136. 63. 229. — Ae. suaveolens Knowl. et West. Fl. Cab. t. 134 = Bromelia albo-rosea Lern. 111. hört. 1855 Mise. 64 = Hoplopliytum purpurco-roscum Beer 1. c. 135 = H. suaveolens Beer 1. c. 63. 228. — Ae. subinermis Bak. n. sp. Brasilien. 63. 228. — Ae. Veitchii Bak. = Monocotyledoneae. 567 Chevalliem VeitcMi E. Morr. in Belg. bort. XXVIII (1878) 177 t. 9. 63. 161. — Ae. viridis Bak. = Canistrum viride E. Morr. 1. c. 1873 t. 15. 63. 235. — Ae. Vriesioides Bak. n. sp. Mosquito Sbore, Kaiteur Falls, Demeraria. 63. 134. — Ae. Wrightii Bak. = A. distans Griseb. PI. Cub. 253. 63. 163. Ananas Mordilona Linden = Ananassa Medolini Hort. Columbia. 36. 312. Anoplophytum geminiflorum E. Morr. = Tülandsia geminiflora Brongn. = T. rubida Lindl. Bot. Reg. XXVIII. t. 63. 36. 226. Billbergia nutans H. Wendl. in Gartenfl. XVIII (1869) 162 t. 617. 11. t. 6423. Bonapartea Hystrix. 32. 168 c. fig. Bromelia serra Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 328. Canistrum aurantiacum — C. eburneum Hort. 36. 168. — C. eburneum E. Morr. = Guzmannia fragrans Hort. Lindu. 36. 168 = Nidularium Lindeni Regel. 31. 11, 36. 168. — C. viride = C. eburneum Hort. 31. 11. Chevalliera grandiceps Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 329. Cotlendorfia albicans Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 330. Dyckia ßoribunda Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 331. Greigia sphacelata Regel Gartenfl. XIV (1865) 137 t. 474. 32. 151 c. fig. Hohenbergia exsudans E. Morr. == Aechmea bracteata Griseb. Fl. Brit. West. Ind. 592 = Ae. capitata Griseb. = Bromelia capituligera Rcbb. = B. exsudans Lodd. Bot. Cab. t. 801 = ? B. paniculigera Rcbb. = Hohenbergia capitata Scbult. = Hoplophytum exsudans Beer 1. c. 130 ex p. == Tülandsia exsudans Desf. 36. 352 t. 18. Karatas humilis Jacq. 61. XVI. 97 c. fig. Lamprococcus Weilbachü E. Morr. in Belg. bortic. 1861 p. 305 = L. Laurentianus C. Kocb = Aechmea Weilbachü F. Dietr. in Ind. sem. bort. Copenb. 1854 p 11. t. 6135. Navia brevifolia Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 332. Nidularium chlorostictum Morr. = Billbergia chlorosticta Hort. 31. 11. Phytarrhiza anceps E. Morr. = Platystachys anceps Beer 1. c. 80 = Vriesea anceps Lern. 36. 368. — Ph. azurea E. Morr. = Tülandsia azurea Presl Rel. Haenk. I. 124 t. 24. 36. 370. — Ph. circinalis E. Morr. = Tülandsia circinalis Griseb. = T. gigantea Hort. Rucb. = T. revoluta Burb. 36. 370. — Ph. Hamaleana E. Morr. = Tülandsia Hamaleana E. Morr. 36. 297, 62. IL 460. — Ph. Lindeni E. Morr. 36. 297, 62. II. 460. a. genuina E. Morr. = Tülandsia cyanea C. Kocb = T. Lindeni E. Morr. Belg. bort. XIX (1869) 321 f. 18, (?. intermedia E. Morr. = T. Lindeni Flor. Mag. 1871 t. 529, Rev. hortic. 1872 p. 230 c. ic. col. 36. 297, y. BegelianaE. Morr. = T Morreniana Regel Gartenfl. XIX (1870) 40. 36. 297, 62. II. 460 f. 72, 0. luxurians E. Morr. 36. 297. — Ph. linearis E. Morr. = Tülandsia linearis Velloz. 36. 270. — Ph. purpurea E. Morr. = Tülandsia purpurea Ruiz et Pav. Per. t. 270. 36. 370. — Ph. rubra E. Morr. = Tülandsia rubra Ruiz. et Pav. 1. c. t. 266. 36. 370. — Ph. variabilis E. Morr. = Tü- landsia variabilis Scblcbtdl. 36. 270. — Ph. xiphioides E. Morr. = Tülandsia sericea Hort. Buchinger == T. suaveolens Lern. = Tülandsia xiphioides Bot. Reg. II. t. 105. 36. 370. Pitcairnia spathacea Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 329. Schlumbergeria Boezli E. Morr. = S. virescens E. Morr. = Cereus Busselianus Gardn. = Epiphyllum Busselianum Hook. Bot. Mag. LXVI. t. 3717 Paxt. Mag. X. t. 245. 36. 363 t. 19. — S. virescens E. Morr. = Anoplophytum stramineum C. Kocb = A. vittatum Beer 1. c. 43 = Puya virescens Hook. = Tülandsia vittata Linden. 36. 225. Tülandsia Balbisiana Scbult. 1. c. 1212. 36. 98 t. 6 et 7. — T. bnjoides Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Oran, Tucuman. 1. 334. — T. cyanea E. Morr. = Platystachys cyanea C. Kocb Ind. sem. bort. Berol. 1844 App. 2. 36. 297, 62. IL 460. — T. dianthoidea Rossi 111. bortic. t. 322 = Amalia aerisincola Hort. Hispan. = Anoplophytum dianthoi- deum Beer Brom. 41 = Pourretia aeranthos Rossi. 31. 134. — T. ixioides Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 333. — T. macrocnemis Griseb. n. sp. 1. 332. — 2. myosura Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Oran. 1. 333. — T. joropinqua Gay var. reetangula Griseb. Prov. 568 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Cordoba. 1. 335. — T. retorta Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 334. — T. tricolor Chmss. et Schlchtdl. 36. 162 t. 10 et 11. Burmanniaceae. Thismia ncptunis. 262. I. 720 f. 104. — Th. ophiuris. 262. I. 720 f. 103. Commelinaceae. Aneilema oligantlium Franch. et Sav. En. IL i. 94 (N. s.). 28. 532. Cartonema tenue Caruel n. sp. Nord-Australien. 49. 216. Weldenia Candida Scbult. f. in Flora XII. i (1829) t. 1 A. 64. 454. Cyperaceae. Anosporum Cubcnse Bcklr. = Crepidocarpus Cubensis Klotzscb. 27. 561. Carex acntiformis Ehrh. Calam. No. 30 = G. paludosa Good. in Trans Linn. soc. II (1794) 202. 10. 58. — G. albata Boott in Miq. Prol. (1865) 357 (N. s.) et hb. = C. argyrolepis Maxim, in Francb. et Sav. En. II. i (1876) 126 (N. s.) 28. 553. — C. aphanandra Franch. et Sav. 1. c. 137 (N. s.). 28. 564. — C. Bongardi Boott in Ann. of nat. bist XVII (1846) 56 = C. Bootiana Hook, et Arn. Bot. Beech. (1841) 273, ß. robusta Franch. et Sav. = C. Bongardi Franch. et Sav. En. II. i. 134. 28. 561. — C. Bonplandii Kth. En. II. 380 = C. Tatarea Steud. in Lechl. PI. Peruv. No. 2560. 1. 314. — C. brachycalama Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 315. — G. brevicollis DC. var. rhynchocarpa Simk. = C. rhynchocarpa Heuff. in Flora XVIII. i (1833) 364 42. C. 145. — C. Brownei Tuckerm. En. meth. Car. 21 = C. striata R. Br. Prodr. fl. Nov. Holl. 243, Drej. Symb. 28 t. 15 non Mchx. 28. 578. — G. Buekii Wimm. in Schles. Ges. 1851 p. 83 ß. Banatica Simk. == C. banatica Heuff. ZBG. VIII. 222. 42. b. 608. — C. Bungeana 0. Debeaux = C. hetero- stachys Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. ser. 6, II. 142 uon Torr, nee Desv. 3. a. 68. — C. chaetorrJiiza Franch. et Sav. = C. chordorrhiza ß. major Bcklr. in Linnaea XXXIX. 54 = C. curaica Franch. et Sav. En. II. i (1876) 124, ß. stenostacliys Fr. et Sav. Yokoska. 28. 552. — G. conica Boott in A. Gr. PI. Jap. 325 = C. excisa Franch. et Sav. II. i. 143. 28. 570. — C. curvicollis Fr. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 579. — C. Dacica Heuff. in Flora XVIII. i (1835) 247 = C. paeifica Griseb. et Schenk in Wiegm. Arch. XVIII (1852) 360. 42. b. 344. — C. diandra Roth Tent. I. 396 = C. teretiuscula Good. 1. c. 163 t. 19 f. 3. 10. 56. — C. dispalatha Boott in A. Gr. 1. c. 325 ß. Niigatensis Franch. et Sav. Nugata. 28. 580. — C. Duvaliana Franch. et Sav. = G. villosa Franch. et Sav. 1. c. 142 quoad pl. Sav. non Boot. 28. 568. — C. excelsa Poepp. = C. Leclüeri Steud. = C. Pseudo- cyperus Lechleri Boott = G. Pseudocyperus ß. spicis foemineis basi compositis Ledeb. Fl. Ross. IV. 308. 1. 316. — C. Fauriae Savat. n. sp. Ins. Nippon. 15. 89. — C. fibrillosa Franch. et Sav. 1. c. 176 (N. s.). 28. 564. — C. filiculmis Franch. et Sav. 1. c. 137 (N. s.). 28. 563. - C. flacca Schreb. Spie. fl. Lips. (1777) App. = C. aspera Willd. 10. 57. — C. forficula Franch. et Savat. 1. c. 131 (N. s.). 28. 557. — G. fulva Good. 1. c. 177 t. 20 = 0. flavescens Host. Gram. IV. 53 t. 96. 10. 58. — C. fuscula d'Urv. = G. inconspicua Steud. = C. procera Kth. En. II (1847) 491. 1. 315. - C. Goodenonghü Gay in Ann. sc. nat. ser. 2, XI (1839) 191 = C. caespüosa Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 412. 10. 56. — G. lialophila Nejl. = G. salina var. haematolcpis Anders., f. humilis Brenner Finnland. 43. 78. — C. Ilancochiana Maxim, sp. China. 17. 66. — C. homolepis Franch. et Savat. = G. setosa Franch. et Savat. 1. c. 142 non Boott. 28. 567. — C. kyperborea Drej. Rev. Car. 461 = C. Dacica Heuff. 1. c. 42. b. 607. — C. Lemanniana Boott Car. t. 199 = C. Sarachapata Steud. in Lechl. PI. Peruv. No. 2519. 1. 314. — C. maculata Boott Car. III. t. 26 = C. micans Boott in A. Gr. Bot. Jap. 419. 28. 572. — C. Morroivii Boott in A. Gr. PI. Jap. 326 a. typica Franch. et Savat. 28. 572, $. longesquamata Savat. Japan. 15. 90. — C. Nikoensis Franch. et Savat. 1. c. 132 (N. s.). 28. 558. — G. Nipponica Savat. n. sp. Ins. Nippon. 15. 89. - C. nitida Host. Gram. I. t. 71 = C. semicylindrica Kit. in Linnaea XXXII. 319. 10. 57. — C. Omiana Franch. et Savat. 1. c. 126 (N. s.). 28. 554. — C. paehygym Franch. et Savat. 1. c. 133 (N. s.). 28. 560. — C. pieta Boot in A. Gr. Monocotyledoneae. 569 Bot. Jap. 418 non Steud. = C pruinosß ß. Boott Car. IV. 198. 28. 557. — C. planata Francb. et Sav. 1. c. 126 (N. s.). 28. 555. — C. praecox Jacq. Austr. V. t. 446 == G. ericetorum Steff. in ÖBZ. XIV. 173 non Poll. 42. c. 123, ß. Vidalii Franch. ef Savat. 1. c. 141 (N. s.). 28. 565. — C. praecox Schreb. 1. c. 63 — C. Schreberi Schrank Bair. Fl. I (1789) 278. 10. 56. — C. procera Kth. 1. c. 491 = G. brasüiensis St. Hfl. 1. 315. — C. propinqua Nees = C. albomacros Steud. = G. Douglasii Boott Mss. in Spruce PI. Ecuador. N. 5908 sa C. inciso-dentata Steud. 1. 314. — C. purpureo vaginata Bcklr. n. sp. Brasilien. 66. 30. — C. Meinii Franch. et Sav. 1. c. 133 (N. s.). 28. 559. — C. Binggoldiana Boott in A. Gr. Bot. Jap. 419 ß. stenandra Franch. et Savat. Ins. Sikok. 28. 577. — C. Boche- bruni Franch. et Savat. 1. c. 126 (N. s.). 28. 555. — C. rostrata With. == C. ampullacea Good. 1. c. IL 207. 10. 58, — G. salina Whlnbrg. var. data Blytt ex p. = C. salina var. cuspidata Whlnbrg., Anders. 43. 78. — C. Satsumensis Franch. et Savat. 1. c. 126. 28. 558. — C. stenophylla Whlnbrg. = C. spicata Kit. 10. 56. — C. trachycystis Griseb. n. sp. Prov. Eutrerios. 1. 314. — G. venia Vill. = C. praecox Jacq. 1. c. 10. 57, 42. b. 345. — G. villosa Boott in A. Gr. PI. Jap. 327 ß. Wrightü Franch. et Savat. Japan. 28. 567. — C. vulpina L. var. composita Borb. Ungarn. 42. b. 343. — C. Wahuensis C. A. Mey. in Mem. acad. St. Petersb. I. 218 t. 10 a. Meyeri Franch. et Savat., ß. Bongardi Franch. et Savat. = C. Bongardi Boott, y. robusta Franch. et Savat. Japan. 28. 563. Chaetospora albescens Franch. et Savat. 1. c. 122 (N. s.). 28. 548. — Ch. Japonica Franch. et Savat. 1. c. (N. s.). 28. 548. Cyperus Abyssinicus Höchst, f. monoeephala Bcklr. Bahr-el Ghazal, Bongo-Land. 27. 545. — C. Afzelii Bcklr. var. capillifolius Bcklr. Central -Africa. 27. 547. — G. aureus H. B. ß. aurantiacus Bcklr. Central- u. West- Africa. 27. 548. — C. auricomus Sieber ex Lk. En. hört. Berol. I (1827) 316 = C. venustus Kth. En. IL 68 et alior. non R. Br. 27. 555. — C. complanatus Presl in Isis XXXI (1828) 278 = G. flavescens Miq. Prol. 72 non L. 17. 63, ß. dimidiata Franch. et Sav. Yokoska. 28. 536. — C. deeiduus Bcklr. n. sp. Kimbundo, West-Afrika. 27. 547. — C. dichromenaeformis Kth. ß. major Bcklr. Central -Africa. 27. 549. — C. diurnensis Bcklr. Central - Africa. 27. 556. — C. dubius Rottb. Descr. 20. t. 4. f. macrocephala Bcklr. Central-Africa. 27. 556. — G. elatior Bcklr. n. sp. Central-Africa. 27. 553. — C. elatus L. Spec. ed. 1 (1753) 67 == C. distans L. fil. 27. 551. — G. Enodis Bcklr. in Linnaea XXVI (1869—70) 271 = C. tegetiformis Franch. et Savat. En. II. i. 107 non Roxb. 28. 540. — C. flexifolius Bcklr. n. sp. Congo. 27. 549. — G. globosus All. Auct. ad fl. Pedem. (1789) 49 ex p., Bcklr. in Linnaea XXXV. 459 emend. 27. 536. — C. Hakonensis Franch. et Savat. En. I. i. 104 (N. s.). 28. 538. C. Hochstetteri Nees var. tenuis Bcklr. Djur-Land. 27. 546. — C. macropus Bcklr. n. sp. Central-Africa. 27. 550. — C. Maximiliani Griseb. = Diclidium Maximiliani Schrad. 1. 811. — G. melanopus Bcklr. n. sp. Bahr el Ghazal, Nuer-Land. 27. 545. — C. micro- lepis Bcklr. n. sp. Central-Africa. 27. 551. — C. Naumannianus Bcklr. n. sp. Congo. 27. 552. — C. Nipponicus Franch. et Savat. 1. c. 102. 28. 537. — C. niveus Retz ß. poly- pliyUus Bcklr. Central-Africa. 27. 550. — C. Nuerensis Bcklr. n. sp. Bahr el Ghazal, Nuer-Land. 27. 555. — G. orthostaehyus Franch. et Savat. 1. c. 106 (N. s.). 28. 539. — C. panieiformis Franch et Savat. 1. c. 103. 28. 537. — G. podocarpus Bcklr. n. sp. Central- Africa. 27. 551. — C. polystaehyus Rottb. Descr. 39 t. 11 8. ferrugineus Bcklr. = G, ferrugineus Poir., f. microcarpa Bcklr. Bahr-el- Ghazal, Nuer-Land. 27. 547. — C. pro- lixus Kth. = C. bisumbellatus Steud. = G. jubaeflorus Rudge PI. Guinae t. 21. 1. 311. C. proteinolepis Steud. f. minor Bcklr. Nubien. 27. 549. — C. pushdatus Vahl = C. Barteri Bcklr. in Linnaea XXXV. 460 ß. trigonocarpus Bcklr. Djur-Land. 27. 548. — C. rotundus L. = C. tuberosus Roxb. ex Wall. 3. a. 68, f. gracilis et elongatus Bcklr. Tropisches Africa. 28. 544. — G. Schimperianus Steud. var. minor Bcklr. Nubien. 27. 551. — C. Schweinfurthianus Bcklr. Central-Africa. 27. 553. C. Textori Miq. Prol. 73 ß. laxa Franch. et Savat. = C. Erameri Franch. et Savat. 1. c. 104 (N. s.). 28. 539. — C. riqueter Bcklr. n. sp. Congo. 27. 549. — C. unicolor Bcklr. n. sp. Brasilien. 66. 24. Gryptangium Glaziovii Bcklr. n. sp. Brasilien. 66. 29. — C. paiicifolium Bcklr. n. sp. Brasilien. 66. 28. 570 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Plianerogamen. Eriophorum vaginatum L. = E, Schenchzeri Schur. En. Trans. 695 (?) quoad pl. e Retyzat. 42. b. 606. Fimbristylis ferruginea Vahl ß. Sieberiana Bcklr. Central-Africa. 27. 564. — F. glomerata Lam. f. pilosa Bcklr. West-Africa. 27. 566. — F. hispidula Ktb. var. capillaris Bcklr. Congo. 27. 564. — F. pubescens Kth. var. rhizomate elongato repente Bcklr. Bahr- el-Ghazal, Nuer-Land. 27. 566. — F. Schiveinfurthiana Bcklr. n. sp. Central-Africa. 27. 565. — F. subaphylla Bcklr. n. sp. Ebendas. 27. 565. — F. timbellata Rottb. a. latifolia Bcklr. West-Africa, f. fol. margine hirtis. West-Africa, ß. pentagona Bcklr. Djur-Land. 27. 566. — F. velutina Savat. n. sp. Ins. Nippon. 15. 88. Heleocharis Balansaiana Bcklr. n. sp. Paraguay. 27. 159. — H. chaetaria R. et Seh. Syst. II. 154 f. caryopsi a setis destituta Bcklr. Central-Africa. 27. 562. — H. complanata Bcklr. n. sp. Central-Africa. 27. 562. — H. ßstidosa Schult, ß. robustior Bcklr. Central-Africa. 27. 563. — H. nodulosa Scbult. var. rhizomate brevissimo Bcklr. Para- guay, var. tennis Bcklr. Ebendas. 27. 160. — II, Schiveinfurthiana Bcklr. n. sp. Central- Africa. 27. 562. Kyllingia brevifolia Rottb. Descr. t. 4 f. longifolia trieephala Bcklr. Monbuttu- Land. 27. 515. — K. Naumanniana Bcklr. n. sp. Congo-Fluss, West-Africa. 27. 516. — K. Soyauxii Bcklr. n. sp. Loango, West-Africa. 27. 515. — E. trieeps Rottb. Descr. t. 4 ß. obtusiüora Bcklr. West-Africa, y. ciliata Bcklr. Cordofan. 27. 515. Pleurostachys grandiflora Bcklr. n. sp. Brasilien. 66. 25. Bhynchospora arundinacea Bcklr. n. Brasilien. 66. 27. — Bh. Brasiliensis Bcklr. n. sp. Brasilien. 27. 26. — Bh. distichophylla Bcklr. n. sp. Brasilien. 27. 26. — Bh. tenuis Lk. = HaloscJwenus capillaris Nees in Fl. Bras. IL i. (1842) t. 9 f. 1. 1. 313. Scirpus Aucldandii Griseb. = Isolepis Aucklandii Hook. Fl. Antill. t. 50. 1. 313. — S. australis L. = Holoschoenus albovittatus Rchb. Fl. Germ. exs. No. 1211. 42. a. 379. <= S. brevis d'Urv. = Isolepis pygmaea Kth. I. 313. — S. brunneo-vaginatus Bcklr. n. sp. Brasilien. 27. 25. — S. capillaris L. var. elatior Griseb. Prov. Entrerios, Ins. Dominica. 1. 313. — S. eoleotrichus Bcklr. in Linnaea XXXVI. 763 = Fimbristylis coleotricha Höchst. 27. 563. — S. complanatus Retz = Schoenns asper Schrad. = Trichelostylis aspera Nees. I. 312. — S. eriophorum Mclix. Fl. bor.-Amer. I. 33 var. Nipponica Franch. et Sav. En. II. i (1876) 114 = S. Wichurai Bcklr. in Linnaea XXXVI (1869—70) 729. 28. 545. — S. lineolatus Franch. et Sav. 1. c. 112 (N. s.). 28. 545. — S. melanocephalus Griseb. = Eleocharis melanocephala Desv. in Gay. Fl. Chil. t. 71 f. 1. 1. 311. — S. mitratus Franch. et Savat. 1. c. 111 (N. s.). 28. 544. — S. nndipes Griseb. = Isolepis nudipes Kth. 1. 312. — S. Onoei Franch. et Sav. 1. c. 111 (N. s.). 28. 544. — S. petasatus Maxim, n. sp. China. 17. 64. — S. rigidus Griseb. = Isolepis rigida Steud. in Lechl. PI. Peruv. No. 2164. 1. 312. — S. Schtveinfurthianus Bcklr. f. maxima. Djur-Land. 27. 563. — S. Selloivianns Griseb. = Eleocharis Sellowiana Kth. 1. 312. — S. setifolius Bcklr. n. sp. Paraguay. 27. 160. — S. triatulus Bcklr. var. cidmo angidis exalatis Bcklr. Central-Africa. 27. 563. — S. Wichurae Franch. et Savat. = S. Hakonensis Franch. et Savat. 1. c. 110 = Heleo- charis Wichurae Bcklr. in Linuaea XXXVI. 448. 28. 544. Scleria atropurpurea Bcklr. n. sp. Brasilien. 66. 29. — S. fenestrata Franch. et Savat. 1. c. 122 (N. s.). 28. 549. — S. Onoei Franch. et Savat. 1. c. (N. s.). 28. 549. Uncinia longifolia Kth. = U. lasiocarpa Steud. in Lechl. PI. Chil. No. 567 a. 1. 313. Dioscoreaceae. Dioscorea Luschnathiana Kth. En. V (1850) 364 == D. glandidosa Griseb. PI. Lor. 222. 1. 322. — 1). megalantha Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 323. — D. microbotrya Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 322. — D. tenuipes Franch. et Sav. En. IL i. 48 (N. s.). 28. 523. — D. vittata Hort. Bull. Brasilien. 11. t. 6409. Gramineae. Agrostis alba L. f. aristata Simk. Ungarn. 42. b. C09. — A. Antoniana Griseb. = Calamagrostis Antoniana Steud. in Lechl. PI. Peruv. No. 1800 Prov. Salta, Peru, Bo- Monocotyledoneae. 571 livien. 1. 293. — A. bromoides Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 293. — A. fulva Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 293. — A. nana Kth. En. I. 226 var. aristata Griseb. Ebendas. 1. 294. — A. rigida Griseb. = Deyeuxia rigida H.B. Nov. Gen. I. 144. 1. 293. — A. rupestris All. Fl. Pedem. II. 45. 24. 97 t. 100. Aegilops cylindrica Host. Gram. II (1802) 6 t. 1 — A. caudata Ledeb. Fl. Ross. IV. 326 non L. 10. 55, 42. b. 342. Aeluropus littoralis Trin. = Agrostis pungens Pall. , var. Sinensis 0. Debeaux. China. 3. a. 71. Aira capillaris Host. 1. c. IV (1809) 20 t. 35 = A. canjophyllea Hazsl. in M.T.K. X. 29. 42 b. 610, Heuff. Z.B.G. VIII. 229. 10. 47, 42. b. 312, 610, Sadl. Fl. com. Pest, ed. 2, 39 = A. elegans Gaud. Agrost. Helv. (1811) 130, var. ambigua Borb. = A. ambigua De Not. Spec. nov. b. bot. Gen. 1845 p = A. elegans ß. biaristata Gren. et Godr. Fl. de Fr. III (1855) 504. 10. 47, 42. b. 312. Airopsis jubata Griseb. n. sp. Prov. Oran, Tucuman. 1. 293. Alopccurus alpinus Sin. Fl. Brit. III. 1386 var. brachystachya Trautv. — A. brachy- stachyus M.B. Taur.-Cauc. III. 56. 3. 40. Andropogon brevifolius Sw. Fl. Ind. occ. I. 209 var. pidla Franch. et Savat. 28. 610. — A. consanguineus Kth. En. I. 494 = A. condensatus Griseb. PI. Lor. 216 quoad locum Cordoba. 1. 309. — A. Gryllus L. a. leiocaulis Borb. Ungarn. 10. 55, 42. b. 343, b. eriocaulis Borb. 42. b. 343 — Pollinia Gryllus Spr. 10. 55. — A. laguriformis Griseb. = A. laguroides Nees non DC. 1. 309. — A. lateralis Nees = A. glaucescens monte- vidensis Nees. 1. 309. — A. prionoides Steud. Syn. I. 383 = A. serrulatus Rieb. Fl. Abyss. II. 458 non Link == Batratherum semdatum Höchst, in sebed. 17. 68. — A. saccha- roides Sw. var. polytrichus Griseb. Prov. Cordoba. 1. 309. — A. seeundus Kth. En. I. 487 — Heteropogon hirtus Pers. Ench. IL 533. 1. 309. — A. tropicus Spr. = A. dichro- anthus Steud. Syn. IL 393 = A. Ischaemum Bge. in Mem. div. sav. Acad. St. Petersb. II. 145 ex p., Staunton Exs. = Holcus fulvus R. Br. Prodr. fl. Nov. Holl. 200. 3 a. 74. Aristida setifolia H.B.K. Nov. Gen. et Spec. I. 122 = A. Mendozina Phil. 1. 299. Arundinella anomala Steud. Glum. (1855) 116 = Panicum Mandskuricum Maxim. Prim. fl. Amur. (1859) 328. 28. 597, 3. a. 97 = Chalynoclüamis anomala A. Franch. 3. a. 97. Arundo Donax L. 61. XVI. 324 c. fig. Atropis carinata Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 291. Avena australis Pari. Fl. Ital. I. 285 = A. pratensis Bertol. Fl. It. I. 704 ex p. non L. 27. 142. — A. barbata Brot. Lus. I (1804) 108 = A. fatua Bertol. 1. c. 694 ex p. non L. 27. 141. — A. compressa Heuff. = A. pratensis Hazsl. in M.T.K. X. 29. 42. b. 611. — A. condensata Lk. En. bort. Berol. (1821) 82 = A. sicula Spr. Syst. I. (1825) 335 = Trisetum aureim Ten. Fl. Neap. IL 378 t. 107 = Trisetum condensatum Schult. Syst. mant. IL 366 = T. Loefflingianum Presl Cyp. et Gram. Sic. L 30 non Pers. 27. 143. - A. Cupaniana Strobl. = Aira capillaris Guss. Prodr. I. 64, Pari. Fl. Pal. I. 104, Bertol. 1. c. 455 ex p. = A. Cupaniana Guss. Syn. I. 145. 27. 144. — A. flavescens L. = A. pilosa (Linnaea XXXII. 310) et A. rupestris Kit. Exs. 42. b. 314. — A. intermedia Strobl = Aira intermedia Guss. Prodr. suppl. I. 16 = A. Tenorii var. intermedia Tod. Fl. Sic. exs. 27. 144. — A. planiculmis Schrad. Germ. 381 t.Q 12 = A. latifolia Kit. in Linnaea XXXII. 309. 42. b- 313. — A. pratensis L. var.? subdecurrens Borb. in Ö.B.Z. XXVIII. 134 = A. alpina Bot. Transs. non Sm. = A. pratensis Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 49 = A. praeusta Borb. in M.T.K. XII. 87 non Rchb. 42. b. 313. — A. pulchella Strobl = Agrostis pulchella Guss. Prodr. fl. Sic. I. 58 = Aira pulchella Presl. 27. 144. — A. splendens Guss. == A. flavescens Guss. Syn. fl. Sic. I. 153, Pari., Bertol. 1. c. 715 ex p. = Trisetum flavescens Pari. fl. Pal. 103 et c. splendens Pari. Fl. It. I. 260 = T, splendens Presl. Cyp. et Gram. Sic. I. 30. 27. 143. - A. sterilis L. == A. maxima et A. pensil- vanica Presl. Exs. 27. 142. — A. Toluccensis H. et Kth. Gen. I. 148 = Trisetum Toluccense Humb. Gram. I. 101, 297 t. 60. 1. 292. Bambusa nana Roxb. Hort. Beng. 25 = B. aurea Franch. et Savat. En. IL i. 183 non Siebold? 28. 606. 572 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phänerogamen. Bouteloua ciliata Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 303. — B. lophostachya Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 303. — B. multiseta Griseb. = Eutriana multiseta H. B. Gram, t. 138, Nees. 1 304. — B. nana Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 304. — B. tenuis Griseb. PI. Lor. 211 var. hiimilis Griseb. = Chondrosium humile P.B. 1. 304. Brachypodium caespitosum R. et Scb. = B. distachyum Sonkl. Exs. non R. et Scb. 42 a. 377. — B. ciliare Maxim. = B. chinense S. Moore in Journ. of Bot. XIII (1875) 230 = Tritieum ciliare tritt, ap. Bge. in Mem. div. sav. Acad. St. Petersb. II (1835) 146. 17. 71. Briza media b. elatior Borb. = JB. elatior Sibtb. et Sm. Fl. Graec. t. 75. 10. 50. Bromus albidus M. B. Taur.-Cauc. III. 79. 51. 210. — B. angustifolius M. B. 1. c. I. 73 = JB. variegatus Griseb. in Ledeb. Fl. Ross. IV. 356. 42 b. 613. — B. caprinus A. Kern, in litt. Ins. Capri, Sicilicn. 51. 208. — B. catharticus Vabl = B. Tacna Steud. in Lechl. PI. Peruv. No. 1541 et 1570. 1. 286. — B. condensatus Hackel n. sp. Süd-Tyrol. 51. 209. — B. erectus Huds. Fl. Angl. ed. 1, 39 var. Pannonicus Borb. = B. Pannonicus Kumm. et Sendtn. in Flora XXXII (1849) 757. 10. 52. — B. fasciculatus Presl Cyp. et Gram. Sic. 39 = B. flavescens Tausch = Triniusia flavescens Steud. 27. 157. — B. fibrosus Hackel = B. Transsylvanicus Schur, in Ö.B.Z. X. 227 non Steud. 51. 209. — B. Japonicus Thlbg. Fl. Jap. t. 12 = B. villiferus Steud. 1. c. 326 ex p. 3 a. 98. — B. intermedius Guss. Prodr. fl. Sic. I. 114 = B. confertus Koch Syn. ed. 2 (1844) 947 non M.B. 42 a. 377. — B. macrostachys Desf. Fl. Atl. I. 96 t. 18 f. 2 var. triaristatus Hackel = B. Danthoniae Trin. = Triniusia Danthoniae Steud. 27. 153. — B. pannonicus Kumm. et Sendtn. var. leucanthus Borb. Ungarn, var. pycnotricha Borb. = B. repens Borb. in litt. Ungarn. 42 b. 334. — B. patulus M.K. ß. velutinus Kocb = B. squarrosus Borb. M.T.K. XIV. 338. 42 b. 338. — B. squarrosus L. ß. grandistachys Simk. — B. macro- stachys Winkl. in Ö.B.Z. XVI. 15 non Desf. 42 b. 613, var. megastachys Borb. Ungarn. 10. 53. — B. sterilis L. a) hirtiflorus Borb. 10. 53 = B. longipilus Tauscher Exs. non Kumm. et Sendtn. == B. Pseudotectorum Dorner Exs. Ungarn. 42 b. 389 , b) glabrescens Borb. Ungarn. 10. 53, 42 b. 389. — B. tectorum L. f. B. longipilus Kumm. et Sendtn. 1. c. 757 fide Ascherson, f. umbrosa Borb. Ungarn. 10. 53. — B. tomentellus Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 126. 51. 209. - B. Iranssylvanicus Steud. Glum. I. 320. 51. 206—8, 210. - B. variegatus M.B. Taur.-Cauc. III. 79. 51. 209. — B. vernalis Panc. Exs. — B. erectus var. pycnotrichus Borb. Exs. = B. erectus var. vernalis Pan6. Z.B.V. VI. (1856) 592. 51. 206. Calamagrostis Hakonensis Franch. et Savat. En. IL i. 168 (N. s.) ß. argyraea Franch. et Savat. 1. c. (N. s.). 28. 599. — C. Nipponica Franch. et Savat. 1. c. 28. 599. — G. Onoei Franch. et Savat. = C. Epigeios Franch. et Savat. 1. c. non Roth = C. littorea Franch. et Savat. 1. c. non DC. 28. 598. — C. röbusta Franch. et Savat. 1. c. (1876) 169 = C. brach ytriche Hance in Journ. Linn. soc. XIII. 91 = C. varia Maxim. Fl. Amur. 323, Regel in Mem. acad. St. Petersb. ser. 7, IV. iv. 169. 17. 69. Calotheca stricta Hook. var. Mandoniana Griseb. Prov. Tucuman, Bolivia, Chili. 1. 289. Chloris radiata Sw. = G. glaucescens Steud. in Lechl. PL Peruv. No. 2478. I. 304. Coleataenia Griseb. n. gen. gynerioides Griseb. n. sp. Prov. Eutrerios. 1. 308. ürypsis alopecuroides Schrad. = G. Tauschen Gandog. Mss. 10. 44, 42 b. 306, c. 126. Cynosurus crislatus L. a. genuina Strobl, y. ciliata Strobl. 27. 285. — C. poly- bracteatus Poir. Voy. Barb. II (1789) 97 = Chrysurus elegans Biv. 27. 286. Bactylis glomerata L. a, genuina Strobl, ß. hispanica Koch, Guss. = D. glomerata Bertol. Fl. It. I. 568, Pari. Fl. It. I. 458, Ces. et Passer. Comp. 73 ex p. 27. 285. — D. hispanica Roth = D. glomerata ß. australis Willk. Prodr. fl. Hisp. I. 88 = D. glomerata villosa Vis. Stirp. dalm. 33. 42. 377. Diarrhena Japonica Franch. et Savat. = Onoea Japonica Franch. et Savat. 1. c. IL i. 178. 28. 603. Bigitaria adusta Griseb. = Panicum adustum Nees in Mart. Bras. IL 101. 1. 306. Diplachne serotina Link. En. hört. Berol. I. 155 var. Chinensis Maxim. = Molinia serotina Maxim. Prim. fl. Amur. 486. China, Japan, Mongolei. 17. 70. Distichiis prostrata Desf. = Poa prostrata H. et K. Gram. t. 144. 1. 291. — B. thalassica Desy. var. pectinata Griseb. Prov. Cordoba. 1. 291. Monocotyledoneae. 573 Eragrostis Bahiensis Schrad = E. Browei Nees. 1. 291. — E. minor Host 1. c. II (1802) 50 t. 69 IV. 14 = E. poaeoides P.B. Agrost. (1812) 71. 10. 49, 42. b. 315. — E. pilosa P.B. == E. muUicaiilis Steud. 1. c. 426 excl. syn. E. tenellulac. 3. a. 97. Eriochloa Montevidensis Griseb. = Helopus annidatus Montevidensis Nees. 1. 306. Euchlaena luxurians Durieu de Maisonneuve et Aschers, in Bull. mens, de la soc. Linn. (1877) 105 == Beana luxurians Durieu in Bull. soc. acclim. ser. 2, IX (1872) 581. 11. t. 0414, 29. 25. Eulalia Japonica Trin. 61. XV. 332 c. fig. Festuca amethystina Host Gram. II. 63 t. 89 f. major Borb. = F. vaginata Borb. in M.T.K. XIV. 331 non W.K. 51. 61. — F. amethystina L. Spec. ed. 1 (1753) 74 == F. Austriaca Hackel in Ö.B.Z. XVIII. 349 = F. heterophylla ß. mutica Neilr. N.-Oe. 74. 51. 79. — F. nigrescens Keck Exs. 51. 155 = F. ovina &. vaginata Koch Syn. ed. 2, 937 = F. Tirolensis A. Kern, in sched. 51. 79 = F. vaginata Kranz Exs. 51. 155. — F. angustata Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 288. — F. circinata Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 288. — F. dissitiflora Steud. in Lechl. PI. Peruv. No. 1829 var. loricata Griseb. Prov. Tucuman, Salta, var. mutica Griseb. = F. erecta var. mutica Griseb. PI. Lor. 202. 1. 288. — F. Drymeia M.K. = Poa Banatica Willd. == P. tricurvata Kit. (Linnaea XXXII. 311) Exs. 42. b. 332. — F. silvatica Steff. in Ö.B.Z. XIV. 172. 42. C 125. - F. duriuscula L. a. vulgaris Pari. Fl. It. I. 436, ß. vulgaris pubescens Pari. 1. c. = F. duriuscula y. cinerea Ces. etc. Comp. 75, b. Pari. Fl. Pal. I. 198 = F. duriuscula b. gracilis Tineo Exs. = F. ovina Presl Gram, et Cyp. Sic. 35 et var. Sicida Presl Exs. 27. 288, y. subvillosa M.K. = F. ciliaris Kit., c) hirsuta Borb. == F. hirsuta Host Gram. II. 61 t. 85, d) multi- flora Borb. = F. multiflora Kit., e) parviflora Hackel in Termeszetr. füz. II. 286, f) scaberrima Borb. Ungarn, g) rigidifolia Borb. Ungarn. 10. 51. — F. glauca Schrad. Germ. 322 f. pungens R. et Seh. Syst. II. 720 = F. rigurosa Fuss Exs. 42. b. 331. — F. heterophylla Lam. = F. rubra Borb. in Ö.B.Z. XXVIII. 72. 10. 52. — F. Magellanica Lam. = F. erecta var. aristulata Griseb. 1. c. 202. 1. 287. — F. Myurus Ehrh. f. foliis supra püosis Griseb. = F. muralis Kth. 1. 286. — F. nardiflora Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 286. — F. nitida Kit. in Schult Oe.-Fl. I. 239. 42 b. 332. — F. ovina L. y. violacea Koch = F. amethystina et F. dura Kit. Exs. = F. violacea Gaud. Agrost. I. 31 = Poa violacea Kit. Exs., d) hirsuta Borb. = F. hirsuta Host == jP. duriuscula y. villosa M.K. = F. anovina Kit. Exs. 42. b. 331. — F. Pseudo-Myurus Soy.-Willem. Obs. 130 = F. Myurus Koch Syn. ed. 1 (1837) 811. 10. 51. — F. rubra L. = F. amethystina et F. ovina Vitkay. Exs. 42. b. 332. — F. vaginata W.K. in Willd. En. hört. Berol. (1809) 116 = F. amethy- stina Host. Gram. II (1802) 63 t. 89. 51. 79, Borb. in M.T.K. XI. 252 XV. 331 = F. Guestphalica Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 56. 42. b. 331. — F. ovina y. amethystina Koch Syn. ed. 2, 937, Neilr. Nied.-Oest. 73. 51. 79, ß. major Borb. in Ö.B.Z. XXIX. 61 == F. Guestphalica Sadl. 1. c et Exs. 10. 52. — F. violacea Gaud. f. pubescens Simk. Ungarn, Siebenbürgen, f. mutica Simk. Siebenbürgen. 42 b. 613. Glyceria fluitans R. Br. var. festucaeformis Sonder Fl. Hamb. 57 = G. fluitans a. acutiflora Doell Fl. Bad. I. 170, var. loliacea Huds. (Flora angl. ed. 1, 38 sub lestuca) = G. racemosa Kit. Taschenb. I. 137. 42. b. 329. — G. plicata Fr. Munt. III. 176 = G. fluitans Guss. Syn. fl. Sic. II. ii 784, Ces. etc. Comp. 63(?) == Poa fluitans Bertol. Fl. It. I. 58 ex p. 27. 284. Gymnothrix latifolia Schult. Syst. Mant. III. 601 = G. tristaehya Doell in Fl. Bras. II. ii. 303. 1. 307. Gynerium argenteum Nees excl. descr. pl. ^ = Arundo Sellowiana Schult 1. c. 605. 1. 286. Halochloa n. gen. acerosa Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 285. Eierochloa odorata Whlnbrg. Fl. Ups. (1820) 32 = H. borealis R. et Syst. II. (1817) 513. 10. 45. Eolcus Gayanus Boiss. Voy. 637 t. 173 — H. tenuis Gay non Trin. 27. 141. — H. lanatus L. = H. mollis Steff. in Ö.B.Z. XIV. 172 non L. 42. C. 125. — H, tenuis Trin. in Spr. N. Entd. II. 75 = Hierochloa parviflora Presl. 27. 140. 574 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Hordeum Andicola Griseb. n. sp. Prov. Salta, Tucuman. 1. 285. Hijmenachne montana Griseb. n. sp. Prov. Catamaria Cordoba. 1. 307. Koeleria caudulata Griseb. = Trisetum caudulatum Trin. 1. 292. — K. cristata Pers. S. colorata Heuff. Z.B.G. VIII (1858) 228 = K. glabra Janka ex Steff. in Ö.B.Z. XIV. 172. 42. C 725. — K. eriostacliya Panc. in Z.B.V. VI (1856) 591 = K. carniolica Kern, in Ö.B.Z. XVII (1867) 7. 51. 210. — K. glaaca DC. Cat. bort. Monsp. 116 = K. cristata Kunszt Exs. non Pers. 42. b. 330. — K. micrantha Griseb. = K. cristata Griseb. PI. Lor. 203 = Trisetum micrantherum Desv. 1. 292. Leersia hexandra Sw. var. mexicana Griseb. = L. contracta Nees = L. Mexicana H. et Ktb. Gram. t. 1. 1. 300. Lolium multiflorum Poir. Encycl. VIII. 828 = L. Italicum A. Br. in Flora XVII. i. (1834) 259. 10. 54. — L. speciosum Stev. in M.B. Taur.-Cauc. I (1808) 80 = L. robustum Rchb. Fl. Germ. exe. 139, Ic. XI (1834) t. 4 f. 1340. 42. C. 124. Melica 3tagnolii Godr. et Gren. FI. de Fr. III. 1550 = M. ciliata Auct. Ital. non L. 27. 189. — M. major Sibtb. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 51 = M. pyramidalis Auct. Ital. non Lam. 27. 190. — M. Nebrodensis Pari. Fl. Palerm. I (1845) 120 = M. Taurica C. Kocb in Linnaea XXI (1848) 395. 42. b. 329. — M. Onoei Francb. et Savat. n. sp. Japan. 28. 603. — M. Trebinjensis Strobl = M. ciliata var. Nebrodensis Pantocs. Exs. (Verh. d. Ver. f. Natur- u. Heilk. zu Presburg [1872] 70 p. 15) Herzegowina. 51. 189. Milium virescens Borb. = Urachne virescens Trin. Fund. (1820) 110. 10. 45. 42 b. 309. Monroa Argentina Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 300. Muehlenbergia nardifolia Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 294. Nardurus unilateralis Boiss. Voy. II. 667 = N. tenellus Rchb. Fl. Germ. exs. No. 105 = Festuca tenuißora Scbrad. Fl. Germ. I. 345. 51. 211. . Panicum (Setaria) paehystaehys Francb. et Sav. 1. c. 162 (N. s.). 28. 594. Pappophorum alopecuroides Vent. f. vaginis margine piliferis Griseb. = P. vagi- natum Pbil. 1. 301. — P. saccharoides Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Paraguay. 1. 301. Paspalum ciliatum H.B.K. Nov. Gen. et sp. I (1824) 87 t. 24 == P. blepharophorum R. et Scb. 1. 305. — P. dilatatum Poir. = P. platense Spr. 1. 305. — P. distichum L. var. nanum Griseb. = P. vaginatum ß. nanum Doell. 1. 305. -— P. notatum Flügge var. eriorrhizon Griseb. Prov. Entrerios. 1. 305. — P. pusillum Vent. = P. uniseriatum Steud. in Lecbl. PI. Peruv. No. 1862. 1. 305. — P. quadrifarium Lam. == P. ferrugineum Trin. = P. Lagascae R. et Scb. 1. 305. — P. scoparium Flügge = P. snffultum Miq. 1. 306. Plücum ambiguum Ten. Fl. Neap. III. 24 ß. michelioides Simk. = Ph. Michelii Heuff. in Z.B.G. VIU. 225 non All. 42. b. 608 , var. collinum Simk. = Chilochloa collina Schur En. 729. 42. C 145. — Ph. pratense L. — Ph. Pamassicum Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 126, b) purpurascens Borb. Ungarn. 42 b. 308. Phragmites communis Trin. ß. flavescens Koch == Ph. Isiaca Rchb. Fl. Germ. 1406 t. Hackel = Arundo aggerum Kit. in Linnaea XXXII. 307. 10. 46. — Ph. longivalvis Steud. = Ph. communis var. longivalvis Miq. Prol. 166. 3. a. 72. Phyllorhachis Trim. n. gen. sagittata Trim. n. sp. Angola. 63. 353 t. 205. Phyllostachys nigra Munro = Bambusa puberula Miq. Prol. 173. 28. 607. Piptochaetum chaetophorum Griseb. n. sp. Prov. Cordoha. 1. 298. — P. lasianthum Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 297. — P. mucronatum Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 296. — P. tuberculatum Desv. = Stipa panieoides Ktb. Rev. t. 122, Nees non Lam. 1. 298. — P Umguense Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 297. Poa dlpina L. var. viridis Borb. Ungarn. 42. b. 321. — P. annua L. = Glyceria vulcanica Tausch, in Herb. Presl. 28. 191. — P. Badensis Haenke in Willd. Spec. I (1797) 392 = P. collina Host. Gram. II (1802) 48 t. 66. 10. 49. — P. biübosa L. var. eragrostoides Borb. = P. concinna Borb. in M.T.K. XV. 316 non Gaud. 10. 49. — P. cenisia All. Auct. ad. fl. Pedem. 40 ß. contracta Neilr. N.-Oesterr. 65 = P. coaretata Kit. Exs. — 0. laxa Kit. Exs. non Haenke, var. Borbäsii Sanio in litt. Ungarn. 42. b. 326. — P. concinna Gaud. = P. pumila Schur Exs. ex Griseb. 42. b. 317. — P. finnula Simk. = P. nemoralis II. Monocotyledoneae. 575 firmttla Gaud. Fl. Helv. I. 239. 42. c. 124. — P. lata Haenke ß. media Simk. = P. media Schur En. 776, y. gelida Simk. = P. ^eZida Schur 1. c. 775. 42. b. 611. — P. levis Bovh. in Ö.B.Z. XXVII. 425. Ungarn. 42 b. 324. — P. praecox Borb. in Ö.B.Z. XVIII. 135. Ungarn. 42. b. 317. — P. pratensis L. var. racemosa Borb. Ungarn. 42. b. 325. — P. pumila Host Fl. Austr. I. 146 var. Szörcnyensis Borb. Ungarn. 42. b. 316. — P. scabra Kit. in Linnaea XXXII. 311 = P. nemoralis Kunszt Exs. 42. b. 322 = P sterilis Auct. Hurg. non M.B. 10. 50. — P serotina Ehrh. = P depauperata Kit. in Schult. Oesterr. Fl. I. 228. 42. b. 324 = P. fertilis Host Gram. III (1805) 20 t. 14 a. glabra Borb. == P. fertilis a. glabra Doell. Fl. v. Bad. I. 177. 10. 50, ß. scabriuscula Borb. = P. fertilis ß. scabriuscula Doell 1. c. = P. hygrophila Kit. ex Sadl. Fiinem. 148—9, 155. 42. b. 324, — P. syloicola Guss. == P. irivialis Presl Gram, et Cyp. sie. 43, Guss. Fl. Sic. syn. I. 96, Bertol. Fl. It. I. 538 ex p., Bari. Fl. Palerm. I. 150 et Fl. Ital. I. 354 ex p. Ces. et Passer. Comp. 71 non L. 27. 253. Saccharum aegyptiacum Wühl. 61. XVI. 323. Sclerochloa rigida Link. En. hört. Berol. I. 392 == Sclcropoa rigida Griseb. Spie. II. 431, c. patens Guss. = Sclcropoa rigida var. major Presl. 27. 286. Sesleria coerulans Friv. in Flora XIX. ii (1S36) 438 = S. Bielzii Schur Verb. Sieb. Ver. I. 109. 42 b. 610. — S. coerulea Ard. = S. Heufleriana Janka, Schur ex p. 10. 49. Setaria globulifera Griseb. = Panicum globuliferum Steud. 1. 307. — S. viridis P.B. b. Weinmanni Borb. = S. Weinmanni R. et Seh. 10. 45. Sorghum vulgare Pers. = Andropogon Sorghum Steud. 1. c. 393. 3. a. 75. Sporobolus sarmentosus Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 295. — S. Sprcngelii Kth. = Vilfa elatior Nees. 1. 296. Stipa Grafiana Stev. in Bull. Mose. XXX. ii (1857) 116 = S. pulcherrima C. Koch in Linnaea XXI (1848) 440. 42. b. 310. — St. leptostaehya Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 299. — St. Lorentziana Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 298. — St. Neesiana Trin. = St. eminens Nees non Cav., var. Ugularis Griseb. Prov. Entrerios. 1. 298. Thamnocalamus Falkoneri = Arundinaria falcata. 62. II. 8. Tragus Tcheliensis 0. Debeaux = Cenchrus racemosus Staunton Exs. = Lappago racemosa Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II. 141. 3. a. 71. Triplasis setacea Griseb. n. sp. Prov. Catamarca, Salta. 1. 304. Triticum acutum DC. Cat. hört. Monsp. 153 ? var. remotum Borb. Ins. Veglia. 42. a. 378. — T. campestre Janka in Ö.B.Z. XVIII. 50, ß. pycnostachyum Borb. Litorale. 42. a. 378. — T. glaueum Desf. Cat. hört. Par. 16 f. pilosa Borb. Ungarn. 42 b. 342. — T. intermedium Host. = T. acutum Janka in Ö.B.Z. XIII. 113. 42. b. 613. — T. glaueum Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 45. 10. 54. — T. junceum Host Gram. II. t. 122 = T. rigidum Panc. (Exsicc. ?) = T. rigidum ß. Banaticum Heuff. in Z.B.G. VIII. 235. 42. b. 613. — T. pubiflorum Steud. = T. repens var. magellanicum Desv. 1. 284. — T. Savignonii (Janka in Ö.B.Z. XVIII. 50) De Not. Prosp. lig. 57 (sub Agropyro~) = H. truncatum Wallr., a. glabrum Simk., ß. indumentosum Simk. Siebenbürgen. 40. 91. Vulpia ciliata Link. Hort. Berol. I (1821) 147 a. genuina Strobl, ß. Aetnensis Strobl = V. Aetnensis Tineo f. PI. rar. fasc. II (1846) 22. 27. 287, var. glabra Townsend = V. ambigua Le Gall. 63. 195. — V. Sicula Link == Festuca setacea Presl in Guss. Fl. Sic. syn. I. 83, ß. laxa Tineo fil. 1. c. 23 = V. Sicula b. laxiflora Pari. Fl. It. I. 425. 27. 288. ' Zea Mays L. var. 61. XVI. 323 c. fig. Hydrocharidaceae. Trianea Bogotensis Karsten in Linnaea XXVIII. 424 = Hyäromistria stolonifera G. F. W. Mey. 29. 194 t. 980. Hypoxidaceae. Curculigo latifolia Dryand. = C. Sumatrana Roxb. Fl. Ind. II. 146 = Molinieria Sumatrana Herb. Amaryll. 84. 62. I. 793. — C. orchioides Gaertn. Fruct. t. 16 = C. 576 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. brevifolia Dryand. = C. ensifolia R. Br. = C. firma Kotschy == C. Malabarica Wight Ic. pl. Ind. or. VI. t. 2043 = C. stans Labill. Seit. t. 24. 62. I. 793. — C. veratrifolia Bak. = Hypoxis plicata Jacq. Ic. rar. II. t. 367 non L. 62. I. 793. Hypoxis alba L. fil. var. gracilis Bak. = Ilallea gracilis Lodd. Bot. Cab. t. 1074. 62. I. 792. — H. Andrewsii Bak. == 22. obliqua Andr. Bot. Rep. III. t. 195 non Jacq. 62. I. 792. — 22. aurea Lour. = 22". minor Royle 111. t. 91. 62. I. 792. — H. hemerocallidea F. et M. Ind. VIII. hört. Petrop. (1841) 64 =s H. elata Hook. fr. in Bot. Mag. XCIV (1868) t. 5690 non R. et Seh. 62. I. 792. — H. serrata L. Suppl. 197, Jacq. Ic. rar. II. t. 369, Bot. Mag. XIX t. 709 excl. var. ß. 62. I. 792. — 22. stellata L. var. elegans Bak. = 22. biete nt ata DC. = H. coerulescens DC. = 22. stellata Jacq. Ic. var. II. t. 368, Bot. Rep. II. 101, Bot. Mag. XXX. t. 1223, Fl. des serres, var. Gawleri Bak. == H. stellata Bot. Mag. XVIII. t. 662, DC. in Red. ESI. III. t. 169, var. linearis Andr. = H. serrata ß. Gaivl. in Bot. Mag. XXXIII. t. 917. 62. I. 792. — H. villosa L. var. sobolifera Bak. = H. Krebsii Fisch. Ind. XL hört. Petrop. 72 — 22. sobolifera Jacq. Ic. rar. IL t. 372, Red. Lil. III. t. 170, Bot. Mag. XIX. t. 711, var. scabra Bak. = H. scabra Lodd. Bot. Cab. t. 970, var. obliqua Bak. = 22. obliqua Jacq. Ic. rar. IL t. 371, var. cancsccns Bak. = 22". canescens Fiscb. Ind. X. hört. Petrop. (1842) 50. 62. I. 792. Iridaceae. Calydorea campestris Bak. = Boterbe campestris Klatt. 1. 324. — C. pallens Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 324. Chlamydostylus spathaceus Griseb. = Nemastylis spathacea Griseb. in PI. Lor. 222. 1. 324. Crocosmia aurea Planch. in Fl. des serres VII (1851—2) 161. 53. 17 c. fig. Crocus Aleppicus Bak. = C. Gaillardotii Boiss. 62. I. 235. — C. Cüicicus Kotschy = C. can.Cella.tus var. Kotschyanus Herb. = C. pylarum Cilicicarum J. Gay. 62. I. 235. — 0. Hadriaticus = C. Peloponnesiacus Orph. ex Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 95. 62. I. 235. — C. Kirhii Maw. n. sp. Dardanellen. 62. I. 234. — C. Pallasii M.B = C. Ihomasii Ten. Mem. t. 4. 62. I. 235. — ü. Tournefortii Gay = C. Marathonisius Heldr. et Orph. = C. Orphanidesi Hook. 62. I. 235. — C. vitellinus Whlnbrg. in Isis XXXI. 106 = G. Syriacus Boiss. et Gaul. Diagn. ser. 2, IV (1859) 94. 11. t. 6416 f. 1. 2, 62. I. 234, var. Syridcus Bak. = C. lagenaeflorns var. (?) Syriacus Herb. Journ. hortic. soc. IL 82 = G. Syriacus Bak. in Garden, chron. 1873 p. 680, Journ. Linn. soc. XVI. 84. 11. t. 6416 f. 3. Cypella Herberti Hook. = Moraea Herberti Lindl. Bot. Reg. XL t. 945. 1. 324. Freesia Leichtlini F. W. Klatt in Regel Gartenfl. XXIII. 289 t. 808. 6. 40 c. fig. Gladiolus braehyandrus Bak. n. sp. Zambesi-Land. 11. t. 6463. Herbertia amoena Griseb. ri. sp Provinz Entrerios. 1. 325. — 22". pidchclla Sweet Flow. Gard. t. 222 = Boterbe bidbosa Steud. in Lechl. PI. Chil. No. 298. 1. 325. — 22. strieta Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 324. Iris Darius Hort. 61. XVI. 82 c. tab. col. — I. dicliotoma L. Suppl. 97 = Par- danthus dichotomus Ledeb. Fl. Ross. IV. 106. 11. t. 6428. — I. florentina L. var. = I. Cashemiriana Bak. 61. XVI. 82 c. tab. col. — I. Ibirica Hoffm. 53. 18 c. fig. insignis. 62. I. 694 fig. 100. — I. Kaempferi (Hort.). 61. XVI. 198 c. tab. color. — I. Pseudo- cyperus Schur En. 657 = I. graminea Heuff. Exs. non L. 42. b. 359. — I. reticulata M.B. Taur.-Cauc. I. 34 Krelagei. 62. L 692 f. 100. — I. subbarbata Jöoin Verh. Siebenb. Ver. II (1851) 97 = I. spuria Bchb. Ic. IX. f. 772, Auct. fl. Hung. et Transs. non L. 42. b. 358 = Xyridium Beichenbachianum Klatt in Bot. Zeit. XXX (1872) 500. — I. versicolor L. 53. 63 c. fig. Pardantlius Chincnsis Ker = P. dichotomus Ledeb. 3. a. 67. Schizostylis coccinea Haw. 53. 19 c. fig. Sisyrinchium aurantiacum Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 326. — S. bißorum Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 328. — S. macrantlmm Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 326. — S. palmifolium L. = S. macroceplialum Grab. 1, 326. — S. trißorum Griseb. u. sp. Prov. Tucuman. 1. 328. Monocotyledoneae. 577 Tritoma Mac Ovani Carriere = T. marocana Carieere in hört. Vilmorain. 57. 390 c. tab. Juncaceae. Distichia filamentosa Griseb. = Agapatea filamentosa Griseb. in Mandon PI. Boliv. No. 1443. 1. 319. — D. muscoides Nees = Agapatea Peruviana Steud. in Lech]. PI. Peruv. No. 1954, Mandon PL Boliv. No. 1444. 1. 319. Juncus alatus Franch. et Savat. En. II i. 98 (N. s.). 28. 534. — J. articulatus L. Spec. ed. 1 (1753) 327 == J. lamprocarpus Ehrh., var. subalpinus Borb. in Ö.B.Z. XXV. 208 = J. alpinus Borb. in M.T.K. XL 254 non Vill. 42. b. 348. - J. atratus Krock. = J. sylvaiicus Heuff. in Z.B.G. VIII. 213 non Reichard. 42. b. 605. — J. balticus Deth. in Berl. Mag. III. 298 = J. glaucus var. YoJcoscensis Franch. et Sav. En. IL i. 97. 28. 533. — J. bufonius L. var. pumilio Griseb. Prov. Jujuy. 1. 316., b) hybridus Borb. = J. fascicidaris Bertol. = J. hybridus Brot. Lusit. I. 513 = J. insulanus Viv. 10. 60. — J. Chamissonis Kth. = J. capillaceus Griseb. PL Lor. 220 non Lam. 1. 317. — J. cognatus Kth. = J. dichotomus Ell. Sketsch I. 406 non Willd. = J. platycaulos Kth. 1. 316. — J. digeneus (J. e ff usus x Bochclianus) Borb. Siebenbürgen. 26. b. 4. — J. Krameri Franch. et Savat. En. IL i. 99 (N. s.). 28. 534. — J. lamprocarpus Ehrh. = J. alpinus Borb. in M.T.K. XI. 254 non Vill. 42. b. 604. — J. Leschenaultii J. Gray in Laharpe June. 49 ß. radicans Franch. et Sav. Yokoska. 28. 533. — J. microeephalus H.B.K. var. virens Griseb. = J. microeephalus var. pusillus E. Mey. I. 317. — J. nevadensis Wats. n. sp. = J. phaeoeephalus y. gracilis Engelm. in Proc. St. Louis Acad. IL 473. 55. 303. — J. pallescens Lam. = J. Luzuloxiphium Griseb. PL Lor. 220. 1. 317. — J. papillosus Franch. et Savat. 1. c. 98 (N. s.). 28- 533. — J. robustus Wats. n. sp. = J. acutus Engelm. 1. c. 438 = J. acutus var. sphaerocarpus Engelm. in Wheeler's Rep. VI. 376. 55. 302. — J. sylvaticus Reichard Fl. Moen. -Franc. IL App. 181 =#J". aneeps Tauscher Exs. non Laharpe. 42. b. 348. — J. stipulatus Nees = /. corallensis Phil. PL Chil. No. 741 = J. oliganthos Phil. = J. scheuchzerioides var. ... in Spruce PL Ecuad. No. 5804. 1. 316. — J. tenuis Willd. Spec. II. 214 = J. Lechleri Steud. in Lechl. PL Chil. No. 339 non ej. Glum. IL 306 = J. platycaulos Buchen, in Griseb. PL Lor. 220 non Kth. 1. 316. — J. Uruguensis Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 317. Luzula Carolinae Wats. n. sp. Nord-Carolina. 55. 302. — L. divaricata Wats. Sierra Nevada. 55. 302. — L. Hieromjmi Griseb. et Buchen, n. sp. Prov. Tucuman. 1. 318. — L. nemorosa E. Mey. in Linnaea XXII (1849) 394 == L. albida DC. Fl. fr. III. 159. 10. 60. — L. nigricans Desv. Journ. bot. I. 158 = L. alpina Borb. in M.T.K. XL 254. 42. b. 606. — L. spadicea DC. 1. c. 159 var. Wahlenbergii Trautv. = L. Wahlen- bergii Rupr. Fl. Samoj. 58, Trautv. Bogan. 51. 3. 38. Narthecium americanum Ker. Bot. Mag. XXXVII (1813) t. 1505 ==' N. ossifragum var. Americanum A. Gr. Manual ed. 1 , 536. 55. 283. — N. Californicum Bak. in Journ. Linn. soc. XV. 351 = N. ossifragum var. occidentale A. Gr. in Proc. Amer. acad. VII. 391. 55. 284. Oxychloa Andina Phil. FL Atacam. t. 6 C. = Distichia macrocarpa Wedd. in Mandon pl. Boliv. No. 1442. 1. 318. — 0. brevifolia Buchen, in litt. = Rostkovia brevi- folia Phil. PL Chil. No. 776 = B. clandestina Phil. 1. 318. Liliaceae. Albuca Wahfieldi (Pallastema) Baker n. sp. Ost-Africa. 11. t. 6429. Allium acuminatum Hook. Fl. bor.-Amer. II (1840) 184 t. 196 = A. Murray- anum Regel Gartenfl. XXII (1873) 260 t. 770 f. 1. 55. 229. — A. Ampeloprasum L. cc. Ampeloprasum Battand., ß. miätiflorum Battand. = A. multiflorum Desf. FL Atl. I (1798) 288, y. soboliferum Battand. Algier. 15. 225. — A. atroviolaceum Boiss. Diagn. ser. 1, VII (1846) 112 = A. Ampelopraswn Menyh. Kalocs. növenyt. 178 non L. 52. 37. — A. attenuifolium Kellogg Proc. Calif. Ac. IL 110 f. 34 = A. amplectens Torr. Pacif. R. Rep. IV. 148. 55. 230. — A. Bidwelliae Wats. n. sp. Sierra Nevada. 55. 231. — A. Bolanderi Wats. n. sp. Calif ornien. 55. 229. — A. Bonariense Griseb. = Gagea Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 37 78 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Bonariensis R. et Syst, VII. 553. 1. 319. — A. Borbdsii A. Kern. n. sp. = A. sphaero- cephalum Pan6. Exs. = A. sphaeroceplialum usilla Pers. Ench. I (1805) 399. 64. 486, = Narthecium pusillum Mcbx. 1. c. 209. 55. 283, 64. 486. — T. pubens Pers. 1. c. = 31elanthium asperi- caule Poir. 1. c. 6 = M. racemosum Walt. == 7V. pubens Mcbx. 1. c. = JV. (?) scabrum Raf. 55. 283. — JV. stenantha Franch. et Sav. = T. nuda Franch. et Savat. En. II. i. 89 quoad pl. ex Hakodate (Hakone) non Maxim. 28. 530, 64. 487. Triantha glutinosa Bak. = Tofieldia? glutinosa Pers. 1. c. 399. 64. 490. — T. Japonica Bak. = Tofieldia Japonica Miq. Ann. Mus. Lugd, Bat. III (1867) 201. 64. 491. — T. pubens Bak. = Tofieldia pubens Dryand. in Hort, Kew ed. 2, II (1811) 325 = T. pubescens Pers. 1. c. 64. 490. Tricyrtis Formosana Bak. n. sp. Formosa. 64. 465. — T. hirta Hook, in Bot. Mag. LXXXIX (1863) t. 5335. 54. 72 c. fig. = T. Japonica Miq. L c. 155 = Uvularia 588 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. hirta Thbg. Fl. Jap. 136. 64. 464. — T. pilosa Wall. Tent. fl. Nep. IL 52 = T. elegans Wall. 1. c. sub t. 46, Cat. n. 606 = Campsoa maculata D. Don. Prodr. Nep. (1825) 51. 64. 464. Uvularia grandiflora Sm. Exot. Bot. I. 95 t. 51. 54. 72 c. flg. = U. perfoliata cc. major Mchx. Fl. bor.-Amer. I. 199, Red. Lil. IV. t. 184. 64. 462. — U. perfoliata L. = U. perfoliata ß. minor Mcbx. Red. 1. c. 64. 461. Veratrum album L. var. I. V. album A. virescens Gaud. Helv. VI. 311 = V. album var. viridiflorum M.K. Deutscbl. Fl. II. 625 = V. Lobelianum Bernh. in Scbrad. N. Journ. II. ii. et iii. 356 = V. viride Roebl. Germ. ed. 2, 237 non Ait. , var. II. V. Eschscholtzii A. Gr. in Ann. Lyc. New York IV. 119 = V. Lobelianum ß. Eschscholtzianum Scbult. f. Syst. VII. 1555 = V. parviflorum Bong, in Mem. Acad. St. Petersb. ser. 6, II (1831) . . ., var. III. viride Ait. Hort. Kew III. 422 = Melantlimm bracteolare in Desc. in Lam. Encycl. IV. 25 = M. virens Thbg. Diss. 4. 64. 471. — V. Californicum Durand in Journ. Pbilad. Acad. III. 103 = V. album Auct. 55. 277. — V. Maakii Regel in Mem. acad. St. Petersb. ser. 7, IV. iv (1861) 154 t. 11 f. 8—14 = V. nigrum var. Maakii Maxim. = Zygadenus Japonicus Miq. Ann. Mus. Lugd.-Bat. III. 146. 64. 473. — V. Maximowiczii Bak. = V. album var. parviflorum Maxim, in PI. Jap. it. sec. Ins. Nippon. 64. 472. — V. nigrum L. var. Japonicum Bak. Japan. 64. 472. — V. parviflorum Mchx. Fl. bor.-Amer. I (1803) 250 = Leimanthium monoicum Schult. Syst. VII. 1550 = Melanthium hybridum Nutt. Gen. I. 232 = Zygadenus monoicus Kth. En. IV. 196. 64. 472. — V. viride Ait. Hort. Kew ed. 1, III. 422 = Melanthium bracteolare Desc. 55. 277. Xerophyllum asphodeloides Nutt. Gen. I. 235. 54. 73 c. flg., var. tenax Bak. = X. tenax Nutt. 1. c. 64. 467. X. Bouglasii Wats. = X. setifolium var. A. Gr. in Proc. Amer. acad. VIII. 405. Oregon (?), Columbia River, Montana. 55. 281, — X. setifolium Mchx.-Fl. bor.-Amer. I. 211 = X. asphodeloides Nutt. 55. 284. Zygadenus angustifolius Wats. = Amianthium angustifolium A. Gr. = Amiantanthus angustifolius Kth. En. IV. 181 = Helonias angustifolia Mchx. Fl. bor.-Amer. I. 212. 55. 280. — Z. elegans Pursh Fl. bor.-Amer. I. 241 = Z. chloranthus Richards. App. ad Frankl. journ. ed. 2, 12 = Z. eommutatus Schult. Syst. VII. 1560 = Z. glaucus Nutt. in Journ. acad. Philad. VII. 56, Lindl. Bot. Reg. XXIV. t. 67 = Anticlea glauca Kth. En. IV. 192. 55. 278. — Z. Fremonti Torr. = Z. glaberrimus Hook, et Arn. Bot. Beech. 160 non Mchx., var. minor Torr. = Z. glaucus Torr. Exs. ex p. 64. 480. — Z. glaberrimus Mchx. 1. c. 214 t. 22 == Helonias bracteata Sims. Bot. Mag. XLI (1815) t. 1703, Lodd. Bot. Cab. t. 1330 = H. glaberrima Link. 55. 278. — Z. leimanthoides A. Gr. Fl. N. States ed. V. 525 = Amiantanthus leimanthoides Kth. En. IV. 183 = Amianthium leimanthoides A. G. Ann. Lyc. N. Y. IV. 125. 55. 280, 64. 480. - Z. Nuttallii A. G. Fl. N. States ed. V. 525 = Amiantanthus Nuttallii Kth. 1. c. 181. 55. 279, 64. 481, = Anticlea Nuttallii Torr. Bot. Whipple 88 = Helonias angustifolia Nutt. in Trans. Amer. philos. soc. ser. 2, V. 154, var. paniculatus Bak. = Z. panicidatus Wats. in King's Rep. V (1871) 343. 64. 481. — Z. venenosus Wats. n. sp. Californien bis Britisch Indien, Utah und Idaho. 55. 270. Musaceae. Strelitzia Eeginae Ait. 54. 24 c. fig. Najadaceae. Aponogeton spathaceum var. junceum. 61. XVI. 299 c. fig. Phyllospadix Torreyi Wats. n. sp. Santa Barbara. 55. 303. Potamogeton gramineus L. Spec. ed. 1 (1753) 127 = P. 'heterophyllus Schreb. Spie. fl. Lips. (1771) 21. 10. 67. — P. obtusifolius M.K. Deutschi. Fl. I. 855 = P. acuti- folius Hazsl. in M.T.K. X. 27. 42. b. 600. — P. plantagineus Ducr. in R. et Seh. Syst. III (1818) D04 = P. coloratus Hörnern, in Fl. Dan. IX (1813) t. 449. 10. 67. — P. Zizii M.K. 1. c. 843 = P. angustifolius Wolfg. non Rchb. nee. Sm. = P. gramineus var. platy- phyllus G.F.W. Mey. = P. gramineus var. spathulaeformis Tuckerm. = P. heterophyllus latifolius M.K. 1. c. 845 = P. heterophyllus c. Zizii Boreau Fl. de Centr. II (1857) 600 = P. lucens var. coriaceus Nolte = P. lucens var. heterophyllus Fr. Nov. ed. 2, 34 = P. Monocotyledoneae. 589 lucens var. minor Nolte = P. lueens b. Zizii Aschers. Fl. d. Prov. Brandenb. 659 = P. serratus L. Spec. ed. 1 (1753) 126. 63. 289. Zosiera nana Roth. En. I. S = Z. marina Franch. et Savat. En. IL i. 14 non L. 28. 509. Orchidaceae. Acineta Barken Lindl. = Peristeria Barkeri Batem. Orch. t. 8. 62. I. 235. — A. clirysantlia Lindl. = Neippergia clirysantlia Morr. 62. I. 235. — A. densa Lindl. = A. Warssewicsii Klotzsch. 62. 1.235. — A. sulcata Rchb. f. n. sp. Neu Granada, Ecuador. 62. I. 652. — A. superba Rchb. f. = Anguloa supcrba H.B.K. Nov. gen. et sp. I. 343 = Peristeria Humboldtii var. fulva Bot. Mag LXXI. t. 4156. 62. I. 235. Aeranihus Scliiedei Rchb. = Todaroa micrantlia Rieh, et Gal. 62. I. 235. Alamannia punicea La Lav. et Lex. Nov. veg. I (1825) 31 = Epidendron puniceum Rchb. f. 62. I. 235 Angraecum sesquipedale Touars Orch. Afr. (1822) t. 66 et 6. 62. IL 305 fig. 49 S. T. Anguloa Clowesii Bot. Reg. XXX (1844) t. 63. 62. IL 305. fig. 48, 9. a. — A. uniflora Ruiz et Pav. Fl. Peruv. syst. 228 = A. virginalis Hort. 61. XVI. 227. Barkeria pentadaetylum Hemsl. = Epidendrum pentadaetylum Rchb. f. 62. 1. 235. Batemannia grandiflora Rchb. f. = Galeottia grandiflora A. Rieh. 62. I. 236. Bifrenaria Barrisoniae Buchaniana Rchb. f. 62. I. 430. Bletia havanensis Lindl. = B. acutifolia Hook. Bot. Mag. LX. t. 3217. 62. I. 236. — B. hyacinthina R. Br. Hort. Kew ed. 2, V. 206 = B. Shepherdii Hook. Bot. Mag. LXI. t. 3319. 61. XVI. 416 t. 205. — B. Nipponica Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 511. — B. seeunda Lindl. = Eidophia dilatata Lindl. 62. I. 236. — B. vereeunda R. Br. 1. c. 206 = B. Japonica Hort. 62. I. 236. Bölbophyllaria sordida Rchb. f. = Bolbophyllum sordidum Lindl. 62. I. 236. Bolbophyllum Beccarii Rchb. f. n. sp. Borneo. 62. I. 41. — B. minutissimum F. Muell. = B. moniliferum Mc. Leay = Bendrobium nummidiforme R. King. 62. I. 789. Bollea coelestis Rchb. f. in Bot. Zeit. X (1852) 667. 11. t. 6458, 36. 159 t. 9. Brassavola cucidlata R. Br. 1. c. 216 = B. cuspidata Hook. Bot. Mag. LXVI (1840) t. 3722 = B. odoratissima Regel. 62. I. 236. — B. lineata Hook. = B. Mat- tliieuana Klotzsch in Allg. Gartenz. 1853 p. 290. 62. I. 236. — B. nodosa Lindl. Gen. et Spec. Orch. (1830 — 40) 114 var. grandiflora Hemsl. = B. grandiflora Lindl. Bot. Reg. XXV (1839) Mise. 111. 62. L 236. Brassia antherotes Rchb. n. sp. 62. IL 782. — B. cryptoplitlidlma Rchb. n. sp. Peru. 62. IL 554. — B. Laurenceana Lindl. = B. augusta Lindl. = B. cochleata Knowl. et West c. 62. I. 236. — B. macidata R. Br. 1. c. 215 = B. guttata Lindl. = B. Wrayae Hook. 62. I. 236. — B. verrucosa Lindl. = B. aristata Lindl. = B. Coivani Hort. = B. longiloba DC. = B. odontoglossa Klotzsch. 62. I. 236. Calanthe Mexicana Rchb. f. = Ghiesbreghtia calanthoides Rieh, et Gal. in Ann. sc. nat. ser. 2, III (1845) 28 = G. mexicana Rieh, et Gal. 62. I. 267. Catasetum Eookeri Lindl. Coli. bot. (1821) t. 40 = C. triste Rchb. f. 62. I. 267. — C. macidatum Kth. Syn. PI. aeq. I. 331 — C. ftoridum Hook. Exot. fl. t. 151 = C. integerrimum Hook. Bot. Mag. LXVII. t 3823 = C. tridentatum Hook. Exot. fl. t. 90, 91 = C. Wailesii Hook. Bot. Mag. LXVIII. t. 3937. 62. I. 267. — C. viridiflorum Hook. Bot. Mag. LXIX t. 4017 = C. serratum Lindl. 62. I. 267. Cattleya Devoniensis (G. crispa X gramdosa). 31. 501. — C. hybrida pieta (C. guttata X C. intermedia). 31. 509. — C. labiata Lindl. Coli. bot. t. 33 = C. Lemoniana Lindl. Bot. Reg. XXXII (1821) t. 35 = C. Mossiae Park, ex Hook. Bot. Mag. LXV (1839) t. 3669 = C. Trianae lacera Gardn. chron. 1869 p. 738 = C. Wagcneri Rchb. f. in Bonpl. IV (1856) 21 = G. Warszeivicsii~Rchb. f. 1. c. II (1854) 112. 62. I. 267. — C. Mardellii Seden. n. hybr. 62. I. 234. — C. Mossiae Park. 1. c. 53. 27 c. fig. — G. Trianaei Linden et Rchb. f. in Bot. Zeit. XVIII (1860) 74 Hardyana Rchb. f. n. var. 62. I. 366. — C. Walkeriana Garden, in Hook. Lond. Journ. II (1843) 662 = C. bulbosa Lindl. Bot. Reg. 590 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. XXXIII (1847) t. 42 = Epidendrum Wallcerianum Rchb. f. Xen. orch. II (1874) 35. 36. 319 t. 17. Chloidia flava Rchb. f. = Neottia flava Sw. Fl. Ind. occ. 1417. 62. I. 267. Chloraea biser ialis Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 339. ChondrorrJiyncha Chestertoni Rchb. f. n. sp. Neu Granada, 62. IL G48. Ghysis Chelsoni (G. bractescens X C. aureaj Rchb. f. 61. XV. 481. Cirrhopetalum (BolbophyllumJ Makoyanum Rchb. f. n. sp. Brasilien. 62. I. 234. Coelia bella Rchb. f. = C. picta Batem. Mss. 62. I. 267. Coelogyne ocellata Lindl. iu Wall. Cat. No. 1953 maxima Rchb. f. n. var. 62. I. 524. Colax jugosus Lindl. 61. XV. 77 c. fig. Comparettia falcata Poepp. et Endl. Nov. gen. et sp. t. 73 — C. rosea Lindl. in Paxt. Mag. X. t. 1, Fl. des serres IL t. 45. 62. I. 267. — G. macroplectron Rchb. f. et Triana n. sp. Neu Granada. 62. I. 398. Cranichis micrantha Griseh. n. sp. Prov. Oran. 1. 337. Grybe rosea Lindl. Nat. syst. ed. 2, 446, Bot. Reg. XXII. t. 1872 = Bleüa pur- purata Rieh, et Gal. in Ann. sc. nat. ser. 3, III. 23. 62. I. 268. Grypiarrhena pallidiflora Rchb. f. = OrcMdofurikia pallidiflora Rieh, et Gal. 62. L 268. Cymbidium Hillii F. Muell. n. sp. Queensland. 29. 138. — C. Lowianum Rchb. f. n. sp. — C. giganteum Loivianum Rchb. f. in Garden. Chron. 1877, I. 685. 61. XVI. 189. c. flg., 62. I. 332, 404 f. 56. Cynoclies ventricosum Batem. = C. Warszeicicsii Rchb. f. 62. I. 268 = C. Warszewiczii Rchb. f. 62. IL 505 f. 78. Cypripedium Ainsiuortliii (C. Sedeni x C. Boezli Mitch.) Rchb. n. hybr. 62. I. 748. — C. Ashburtoniae Rchb. f. in Garden. Chron. 1871 p. 1647. 29. 163 t. 976. — G. BoxaUii Rchb. f. 37. 74 fig. 345. — Ö. Calceohts L. 24. 96 t. 98. — C. cardiophyllum Franch. et Savat. En. IL i. 39 (N. s). 28. 521. — C. Lawrenceanum Rchb. f. in Garden. Chron. 1878, IL 748. 11. t. 6432. — G. Mastersianum Rchb. f. n. sp. Sundai-Inseln. 62. IL 102. — C. occidentale A. Gr. 64. 34 c. fig. — C. porphyrospilum (C. Loicei X G. Hoolcrae) Rchb. n. hybr. 62. IL 489. — G. Sedeni (G. longifolium x C. SchlimmiiJ Rchb. f. 31. 501. — C. sclligerum (C. laevigatum X C. barbatum). 31. 509. — C. ver- nixium (G. Agnus X G. vülosum) Rchb. f. n. hybr. 61. L 398. — G. vexillarium (G. barbatum x G. FraireanumJ Rchb. f. 31. 509. Cyrtopera longifolia Rchb. f. = G. Woodfordii Lindl. Gen. et Sp. Orch. 189 = Dendrobium longifolium H.B.K. Nov. Gen. et spec. I. 360. 62. I. 268. Dendrobium Brymerianum Rchb. f. 62. I. 474 fig. 65 cerinum Rchb. f. n. sp. Sunda'scher Archipel. 62. IL 554. — D. chrysantlmm Wall. Cat. No. 2012 myeroph- thalmum Rchb. f. n. var. 62. I. 366. — C. Falkoneri Hook, robustum Rchb. f. n. var. 62. IL 70. — .D. Findleyanum Parish et Rchb. f. in Trans. Linn. soc. XXX (1874) 149 et Garden. Chron. 1877, I. 344. 11. t. 6438. — D. fuscum Fitzgerald n. sp. Australien. 62. IL 680. — -D. leueochlorum Rchb. f. n. sp. Moulmein. 62. I. 202. — D. micans (G. Wardianum x C. lituiflorumj Rchb. f. n. hybr. 62. I. 332. — D. reptans Franch. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 510. — D. Smilliae F. Muell. Fragm. VI. 94 = D. ophio- glossum Rchb. f. 62. I. 106. — D. splendidissimum Rchb. f. n. hybr. 62. I. 298. Bisa grandiflora L. Suppl. 406 psittaeina Rchb. f. n. var. 62. LT. 424. Diuris iilacina. 61. XVI. 247 c. fig. Echioglossum striatum Rchb. f. n. sp. Sikkim. 62. IL 390. Ellcanthus capitatus Rchb. f. = Evelyna cairitata Poepp. et Endl. Nov. Gen. et sp. 1. 56. 62. I. 334. — E. liymenophorus Rchb. f. = Evelyna hymenophora Rchb. f. 62. I. 534. Epidendrum aciculare Batem. = E. esculentum Hort Kew = E. linearifolium Hook. Bot. Mag. LXXII. t. 4572. 62. I. 334. — E. adenocarpon La Llav. et Lex. Nov. veg. IL 24 = ? E. crispatum Knowl. et Weste. = E. papillosum Batem. 62. I. 334. — E. alatum Batem. Orch. t. 18 = E. calocheilum Hook. Bot. Mag. LXVIIL t. 88, 98 = Monocotyledoneae. 59 1 E. farinosum Klotzscli = E. longipctalum Lindl. in Paxt. Flow. Gard. t. 30. 62. I. 334. — E. altissimum Batem. = E. Grahami Hook. Bot. Mag. LXVIII (1843) t. 3885. 62. I. 334. — E. ambiguum Lindl. = E. alatum Lindl. in Bot. Eeg. XXXIII (1847) t. 53 non Batem. 62. I. 334. — E. anisatum La Llav. et Lex. 1. c. IL 27 = E. gladiatum Lindl. 62. I. 334. — E. antenniferum Lindl. = E. longipetalum Rieh, et Gal. 1. c. 22. 62. I. 334. — E. aromaticum Batem. Orch. t. 10 = E. ineumbens Lindl. 62. I. 334. — E. atropurpureum Willd. = E. macrochüum Hook. Bot. Mag. LXIII. t. 3534. 62. I. 334. — E. aureum Lindl. = Broughtonia aurea Lindl. 62. I. 334. — E. bicameratum Rchb. f. = E. Kanoinskii Rclib. f. = E. squalidum Lindl. non Llav. et Lex. 62. t. 334. — E. Candollei Lindl. = E. cepiforme Hook. Bot. Mag. LXVI. t- 3765. 62. I. 334. — E. centro- petalnm Rclib. f. in Bot. Zeit. X (1852) 732 = Oerstedella centradenia et Oe. centropetala Rchb. f. Xen. oreb. I. (1854) t. 17. 62. I. 334. — E. ciliare L. ß. cuspidatum Hemsl. = E. ciliare Bot. Mag. XIII (1799) t. 463 = E. cuspidatum Lodd. Bot. Cab. t. 10, Bot. Reg. X. t. 783 y. viseidum (Hemsl.) Lindl. 62. I. 334. — E. densiflorum Hook. Bot. Mag. LXVI. t. 3791 = E. agathosmicum Rchb. f. 62. I. 334. — E. difforme Jacq. Sei. stirp. Amer. bist. (1763) 223 t. 136 = E. umbcllatum Sw. 62. I. 334. — E. falcatum Lindl. = E. aloifolium Batem. Orch. t. 25 = E. lactiflorum Rieh, et Gal. 1. c. 22 = E. Parkinsonianum Lindl. Bot. Mag. LXVI. t. 3778. 62. I. 334. — E. floribundum H.B.K. Nov. Gen. et sp. I. 353 t. 86 — E. omatum Lern. 62. I. 334. — E. fragrans Sw. Prodr. 122 = E. aemulum Lindl. Bot. Reg. XXII. t. 1898. 62. I. 334. - E. glaueum Lindl. = E. bracliiatum Rieh, et Gal. 1. c. 20 = Epithecia glauca Knowl. et Weste. Fl. Cab. t. 87. 62. I. 367. — E. fuscatum Sw. Nov. Act. Ups. VI. 69 ß. virescens Hemsl. = E. museiferum Lindl. = E. virescens Lodd. Bot. Cab. t. 1867, y. viridipurpureum Hemsl. = E. viridipurpureum Hook. Bot. Mag. LXV. t. 3666. 62. I. 334. — E. globosum Jacq. 1. c. 222 t. 733 f . 1 = Iso- chilus globosus Lindl. Gen. et sp. Orch. 112. 62. I. 367. — E. Karwinskii Rchb. f. = Isochilus cernuus Lindl. 62. I. 367. — E. lacertinum Lindl. Fl. des serres IV. t. 376 = E. indusiatum Klotzsch. 62. 1. 367. — E. Lindleyanum Rchb. f. = Barkeria Lindleyana Batem. Orch. t. 28. 31. 501. — E. Linkianum Klotzsch = E. Pastoris Lk. et Otto Ic. n. t. 12 = E. triptenim Lindl. 62. I. 368. — E. nemorale Lindl. = E. verrueosum Lindl. Bot. Reg. XXX. t. 51. 62. I. 368. — E. nocturnum L. = E. discolor Rieh, et Gal. 1. c. 22 = E. Spruceanum Lindl. = E. tridens Poepp. et Endl. Nov. gen. et sp. t. 163. 62. I. 368. — E. nonchinense Rchb. f. = Broughtonia Chinensis Lindl. 62. I. 368. — E. ochraceum Lindl. Bot. Reg. XXIV. t. 26 = E. triste Rieh, et Gal. 1. c. 20. 62. I. 368. — E. oneidioides Lindl. Bot. Reg. XIX. t. 1623 = E. affine Focke = E. graniticum Lindl. = E. Guatemalense Klotzscli. 62. I. 368. — E. palpigenum Rchb. f. n. sp. Mexico. 62. IL 40. — E. polyanthum Lindl. Gen. et Sp. Orch. 106 = E. bisetum Lindl. = E. funi- ferum Morr. Ann. de Gand 1848 t. 199. 62. I. 368. — E. pseudepidendrum Rchb. f. Xen. orch. I (1858) 160 = Pseudepidendrum speetabile Rchb. f. in Bot. Zeit. X (1852) 733. 62. I. 368. — E. pterocarpum Lindl. Bot. Reg. XXX. t. 34 = E. cinnamomeum Rieh, et Gal. 1. c. 19. 62. I. 368. — E. pygmaeum Hook. Bot. Mag. LX. t. 3233 = E. unifiorum Lindl. 62. I. 368. — E. radiatum Lindl. Bot. Reg. XXX. t. 45 = ? E. bractolatum Presl = E. marginatum Klotzsch in Kl. et Lk. Ic. III. t. 36. 62. I. 368. — E. radicans Pav. Mss. ex Lindl. Gen. et Sp. Orch. 104 = E. rhizopliorum Batem. 62. I. 368. — E. Skinneri Batem. = E. Fuchsii Regel. 62. I. 368. — E. stenopetalum Hook. Bot. Mag. LXII. t. 3410 = E. lamellatum Lindl. 62. I. 368. — E. traehychilum Lindl. = E. alatum Lindl. Bot. Reg. XXXIII. t. 53. 62. I. 368. — E. venosum Lindl. Gen. et sp. Orch. 99 = E. ensicatdon Rieh, et Gal. 1. c. 19. 62. I. 368. — E. virens Lindl. = E. chloranthum A. Rieh. = E. Wageneri Klotzsch. 62. I. 368. Epipactis Americana Lindl. in Ann. nat. bist. IV. 385 = E. gigantea Dougl. Mss. ex Hook. Fl. bor.-Amer. II (1840) 302 t. 202. 62. I. 433. — E. gigantea Hook. 1. c. == E. Thunbergii A. Gr. PI. Jap. 319. 28. 519. — E. papulosa Franch. et Savat. n. sp. Ins. Yeso. 28. 519. Erycina echinata Lindl. = Oncidium echinatum H.B.K. Nov. gen. et sp. I. 345 t. 79. 62. I. 433. 592 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Gongora Galeottiana Rieh, et Gal. 1. c. 25 = G. flexiglossa Rchb. f. 62. I. 433. Goodyera laneifolia Franch. et Savat. n. sp. Yedo. 28. 520. — G. striata Rchb. f. Physurus braehyceras Mart. et Gal. 1. c. 33. 62. I. 433. Govenia alba Rieh, et Gal. 1. c. 25 = G. deliciosa Rchb. f. 62. I. 433. — G. liliacea Lindl. Bot. Reg. XXIV. t. 13 = Maxülaria liliacea Llav. et Lex. 62. I. 433. — G. utriculata Lindl. Bot. Reg. LXXI. t. 4151 = G. lagenophora Lindl. 62. I. 433. Gymnadenia gracilis Miq. Prol. 139 = G. trypliiaeformis Rchb. f. 11. 60. — G. Frivaldskyana Hampe = G. albida Hazsl. in M.T.K. X. 27. 42. b. G01. — G. Keiskei Maxim, in Franch. et Savat. En. II. i. 30 (N. s.). 11. Gl, 28. 513. - G. odoratissima Rieh. var. ? oxyglossa G. Beck. Nieder-Oesterreich. 52. 390. Habenaria bractescens Lindl. Gen. et sp. orch. 308 = Macrocentron Mendozinum Phil. 1. 340. — H. cyclochila Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 516. — H. macro- ceratitis Willd. Spec IV. 44 = H. macroceras Spr. Syst. III. 692 = Orchis Habenaria L. Amoen. V. 408. 62. I. 433. — H. maxillaris Lindl. in Hook. Journ. I. = Piatanthera maxillaris A. Brongn. 62. I. 433. — H. Montevidensis Lindl. Gen. et Sp. Orch. 314 var. Tucumanensis Griseb. Prov. Tucuman. 1. 340. — H. sagittifera Rcbb. f. in Bot. Zeit. III (1845) 334 = H. linearifolia Maxim. Prim. fl. Amur. 2G9. 3. a. 95. — II. strictissima Rchb. f. =a= H. pyramidalis Lindl. 62. I. 433. Hexadesia fasciculata Brongn. in Ann. sc. nat. sei-. 2, XVII (1842) 45 = H. Lindeniana Rieh, et Gal. 1. c. ser. 3, III (1845) 23. 62. I. 433. Hexisea oppositifolia Rchb. f. = Diothonaea oppositifolia Rchb. f. — Epidcndrum oppositifolium Rieh, et Gal. 1. c. 21 = Euothonaea oppositifolia Rchb. f. 62. I. 434. Jonopsis utricularioides Lindl. Coli. bot. t. 39 A. = J. tenera Lindl. Bot. Reg. XXII. t. 1904. 62. I. 434. Lacaena bicolor Lindl. 1. c. XXX. t. 50 = Peristeria longiscapa Rieh, et Gal. 1. c. 25. 62. I. 434. = J. speetabilis Rchb. f. = Nauenia speetabilis Klotzsch. 62. I. 434. Laelia albida Batem. = L. discolor Mart. et Gal. 62. I. 559. — L. aneeps Lindl. Bot. Reg. XXI. t. 1751 alba Rchb. f. 62. I. 11. — L. autumnalis Lindl. Gen. et Spec. Orcb. 115 = Bletia autumnalis La Llav. et Lex. Nov. veg. descr. IL 19. 62. 1. 559. — L. elegans Rchb. f. = Cattleya elegans Morr. in Ann. de Gand 1848 t. 15, Bot. Mag. LXXIX. t. 4700. 31. 416. — L. majalis Lindl. Bot. Reg. t. 30 = Bletia grandiflora La Llav. et Lex 1. c. 17 = B. speciosa H.B.K. Nov. gen. et sp. I. 342 = Cattleya Grahami Lindl. 62. I. 559. — L. Philbrickiana (Laelia elegans X Cattleya Aclandiae) Rcbb. f. n. hybr. 62. IL 102. — L. pumila speetabilis Rchb. f. = Cattleya speetabilis Florist. III. 23. 62. IL 489. Limatodes labrosa Rchb. f. n. sp. Moulmcin. 62. I. 202. Liparis bitubercidata Lindl. Bot. Reg. t. 882 = Cymbidium ? bituberculatum Hook. Exot. fl. t. 116. 62. I. 559. — L. elliptica Hemsl. = Sturmia elliptica Rchb. f. in Linnaea XXII. 833. 62. I. 559. — L. Galeottiana Hemsl. = Malaxis Galeottiana Rieh, in Ann. sc. nat. ser. 3, III. 18. 62. I. 559. — L. Krameri Franch. et Savat. En. IL i. 22 (N. s.). 28. 509. — L. Lindeniana Hemsl. — Malaxis Lindeniana Rieh, et Gal. 1. c. 18. 62. IL 558. — L. trieallosa Rchb. f. n. sp. Borneo. 62. I. 684. Lockharta verrucosa Rchb. f. = Fernanäezia robusta Batem. 62. I. 559. Lycaste aromatiea Lindl. = Colax aromaticus Spr. Syst. IV. i. i. 307 = Maxülaria aromatica Grah. in Hook. Exot. fl. t. 219. 62. II. 559. — L. Candida Lindl. = L. brevi- spatha Klotzsch. 62. I. 559. — L. cruenta Lindl. = Maxülaria Balsamea Rieh. = M. cruenta Lindl. Bot. Reg. XXVIH. t. 13. 62. I. 559. — L. Beppei Lindl. = Maxülaria Deppei Lodd. Bot. Cab. t. 1612. 62. 1. 559. — L. Locusta Rchb. f. n. sp. Peru. 62. 1. 524. Masdevallia Backhousiana Rchb. f. n. sp. (n. var.?). 62. I. 716. — M. floribunda Lindl. = M. Galeottiana Rieh. 62. I. 559 = M. myriostigma E. Morr. 62. I. 529, IL 456. — M. Harryana Rchb. f. = M. Lindeni Andre. 62. I. 559 laeta Rchb. f. 62. I. 716. — M. ignea Rchb. f. 37. 8 t. 333. — M. nidifica Rchb. f. n. sp. Anden. 62. II. 456. — M. Pariatoriana (coccinea x Veitchiana?) Rchb. f. n. hybr. 62. I. 172. — M. Veitchii Rchb. f. 62. IL 305 fig. 49 W. X. Monocotyledoneae. 593 Maxillaria Camaridium Rchb. f. = Camaridium ochroleucum Lindl. in Bot. Reg. X. t. 844. 62. I. 559. — M. elatior Rchb. f. = M. triangularis Lindl. 62. I. 559. — M. graminifolia Rchb. f. = Isochilus graminifolius H.B K. Nov. Gen. et sp. I. 400 t. 78. 62. I. 559- — 31. luteo- rubra Rchb. f. == Camaridium luteo -rubrum Lindl. = Isochilus grandiflorus Lindl. 62. I. 559. — M. nasuta Rchb. f. == M. nasalis Rchb. f. 62. I. 686. 31. nigrescens Lindl. = M. rubro-fusca Klotzsch. 62. I. 686. — M. obscura Lindl et Rchb. f. = 31. cucullata Hook Bot. Mag. LXVIII. t. 3945, Bot. Reg. XXVI. t. 12. 62. 1. 686. — 31. rhombea Lindl. = 31. haematoglossa Rieh, et Gal. 1. c. 44. 62. I. 686. — M. rufescens Lindl. Bot. Reg. XXII. t. 1848 = 31. acutifolia Lindl. == M. articulata Klotzsch. 62. I. 686. — 31. variabilis Batem. = M. angustifolia Hook. Ic. pl. IV. t. 348 = M. Eenchmanni Hook. Bot. Mag. LXIV. t. 3614 == M. revoluta Klotzsch. 62. I. 686. Microstylis calophylla Rchb. f. n. sp. Wo? 62. IL 718. — 31. cor data Rchb. f. = Dienia cor data Lindl. 62. I. 686. — M. crispata Rchb. f. = Dienia crispata Lindl. 62. I. 686. — 31. fastigiata Rchb. f. = Malaxis majanthemifolia Rieh, et Gal. 1. c. 18. 62. I. 686. — M. ichthiorrhyncha Rchb. f. = M. cochleariaefolia Rchb. f. = Malaxis ichthiorrhyncha Rieh, et Gal. 1. c. 18. 62. II. 686. — M. majanthemifolia Hemsl. = Dienia majanthemifolia Rchb. f. in Linnaea XIX. 369 = Malaxis majanthemifolia Schlchdl. non Rieh et Gal. 62. IL 686. — M. macrostaehya Lindl. = Dienia calycina Lindl. Gen. et spec. Orch. 23. 62. I. 686. = M. metallica Rchb. f. n. sp. Borneo. 62. II. 718. — M. Myurus Rchb. f. = Dienia Myurus Lindl. 1. c. 23. 62. IL 718. - M. Parthoni Rchb. f. = Malaxis Parthoni Morr. Bull. Brux. V. t. X. = Microstylis histionantha Link, Kl. et 0. Ic. III. t. 5. 62. I. 686. Miltonia Bluntii fClotvesii X speetabilisj Rchb. f. n. hybr. Brasilien. 62. IL 489. Mormodes buccinator Lindl. = M. flavidum Klotzsch = M. lentiginosum Hook. Bot. Mag. LXXV. t. 4455 = M. leucochilum Klotzsch = M. vitellinum Klotzsch — M. Wagenerianum Klotzsch. 62. I. 686. — 31. colossus Rchb. f. = M. macranthum Lindl. 62. I. 686. — 31. Hookeri Lern. = M. atropurpureum Hook, non Lindl. = M. barbatum Lindl. 62. I. 686. — M. lineatum Batera. = 31. Warszewiczii Klotzsch. 62. I. 686. — 31. Ocanae ... 62. IL 817 f. 133 et 134. — 31. Pardina Batem. Orch. t. 14 = Cyrto- closia maculata Klotzsch. 62. I. 686, Armeniaca Rchb. f. n. var. 62. IL 390. — M. uncia Rchb. f. = 31. Greenii Hook. 62. I. 686. Myrosmodes paleacea Rchb. f. = Altensteinia paleacea Lindl. Gen. et sp. Orch. 449. 1. 338. Nigritella angustifolia Rieh. 24. 95 t. 96. Odontoglossum Alexandrae Batem. =■ 0. Bluntii Rchb. = 0. crispum Lindl. Bot. Reg. XXIII. 1920. 36. 325. — 0. Andersonianum Rchb. f. lobatum Rchb. f. n. var. 62. I. 74. — 0. apterum La Llav. et Lex. Orch. Mex. IL 35 = 0. Ehrenbergii Fl. des serres VIII. t. 846 = 0. Rossi Lindl. 62. 1. 719. — 0. aspersum Rchb. f. n. sp. 62. I. 266. — 0. bictoniense Lindl. Bot. Reg. XXVI. t. 66 = Cyrtochilum bictoniense Batem. Orch. t. 6 = Zygopetalum afri- canum Hook. Bot. Mag. LXVII. t. 3812. 62. 1. 719. — 0. Cervantesii Lex. Orch. Mex. IL 34 = 0. membranaceum Lindl. Bot. Reg. XXXII. t, 34. 36. 324. — 0. cirrhosum Lindl. Gen. et sp. Orch. 211. 61 XVI. 18 c. fig. — 0. confertum Rchb. f. n. sp. Ecuador. 62. I. 298 — 0. cor- datum Lindl. •= 0. Hookeri Lern. — 0. linguiforme Lindl. = 0. Luddemanni Regel = 0. maculatum Bot. Mag. LXXXI. t. 4878 = 0. umbrosum Rchb. f. 62. I. 719. — 0. coronarium Lindl. 62. IL 305 fig. 48 M., N.. — 0. crispum Lindl. 62. IL 305. t. 49, ü., V. - 0. Daw sonianum Rchb. f. = 0. Ehrenbergii Hort. Angl. non Klotzsch. 62. IL 138 — 0. elegans Rchb. f. n. sp.? n. hybr.? Ecuador. 62. I. 462. - 0. Hallii Lindl. Bot. Reg. XXIII (1837) sub t. 1992 xanthoglossum Rchb. f. t. 62. I. 716. — 0. hastilabium Lindl. 62. IL 305 fig. 48 0., P. — 0. hebraicum Rchb. f. n. hybr. 62. I. 462. — 0. Insleayi Lindl. Journ. hortic soc. VIII. t. 55 var. splendens Rchb. f. in Garden. Chron. 1868 p. 1038 = 0. Insleayi Baker. 62. [. 719. — 0. laeve Lindl. Bot. Reg. t. 39 = 0. Reichenheinu Hort, non Liud. et Planch. 36. 326. — 0. Londesboroughianum Rchb. f. 61. XV. 502 c. fig. var. pardinum. 61 XV. 502 c. fig. — 0. luteo-purpureum Lindl. = 0. radiatum Veiten. 36. 327. — 0. maculatum La Llav. Orch. Mex. IL 35. 11. t. 6455. - 0. erosum Rchb. f. 62. I. 266. - 0. maxil- Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 38 594 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. losum Lindl. = 0. nebulosum Hort. 36. 326. — 0. naevium Lindl. in Paxt. Flow. Gard. I (1850—51) t. 18 ß. majus Regel Gartenfl. XIII. t. 791 = 0. gloriosum Lindl., Rchb. f. 36. 326. — 0. oliganthum Rchb. f. n. sp. Guatemala. 62. I. 556. — 0. Orientale Rchb. f. n. sp. Andes. 62. L 366. — 0. pendulum Rchb. f. = 0. citrosum Lindl. Bot. Reg. XXIX. t. 3 = Cuitlanzia pendula La Llav. et Lex. Nov. veg. 32. 62. I. 720. — 0. Pescatorei Lindl. in Paxt. Flow. Gard. t. 90 = 0. nobile Rchb. f. 36. 327. — 0. Phalaenopsis Lindl. Rchb. f. solare Rchb. f. n. var. 62. I. 494. — 0. pygmaeum Lindl. = Bhynchostele pygmaea Rchb. f. 62. I- 720. — 0. Bossii Lindl. Bot. Reg. XXV. t. 48 var. rubescens Rchb. f. = O. rubescens Lindl. var. coerulescens Rchb. f. = 0. coerulescens Rieh, et Gal. 1. c. 27. 62. I. 138. — 0. stellatum Lindl. = 0. erosam Rieh, et Gal. 1. c. 27. 62. I. 720. Oncidium barbatum Lindl. Coli. bot. t. 27 u. verum Lindl. = 0. microglossum Klotzsch, ß. ciliatum Lindl. = 0. ciliatulum Klotzsch = 0. ciliatum Lindl. Gen. et sp. Orch. 200, d. fimbriatum Lindl = O. sp. Hffmsgg. 62. II. 42. — O. Batemannianum Parm. = O. gallopavinum Morr. = O. Pinellianum Lindl. = O. ramosum Lindl. == O. spilopterum Lindl. Bot. Mag. XXXI. t. 40 = O. stenopetalum Klotzsch. 62. II. 42. — O. carinatum Knowl. et Weste. = Leochilus carinatus Lindl. 62. II. 42. O. Carthaginense Sw. in Act. Holm. 1800 p. 240 a. Swartzii Lindl. = 0. carthaginense Sw., ß. Oerstedii Lindl. = 0. Oerstedii Rchb. f., y. sanguineum Lindl. = 0. Huntianum Hook. Bot. Mag. LXVII. t. 3806 = 0. luridum var. Henschmanni Knowl. et Weste. Fl. Cab. t. 97 = 0. panduri- forme H.B.K. Nov. gen. et sp. I. 346 t. 82 == 0. roseum Lodd. = 0. sanguineum Lindl. Sert. t. 27, d Klotzschii Lindl. = 0. carthaginense Lk. Kl. et Otto Ic. III. t. 6. 62. II. 42. — O. Cavendishianum Batem. Orch. t. 3 = O. pachyphyllum Bot. Mag. LXVII. t. 3807. 62. IL 42. — O. Ceboletta Sw. Act. holm. 1800 p. 240 a. juneifolium Lindl. = 0. junei- folium Lindl., y. longifolitim Rchb. = 0. longifolium Lindl. Bot. Reg. XXVIII (1842) t. 4. 62. IL 42. — 0. concolor Lindl. = Cyrtochilum concolor Bot. Mag. 62. IL 42. — O. crista-galli Rchb. = O. deeipiens Lindl. = 0. iridifolium Lindl. Bot. Reg. XXII. t. 1911. 62. IL 42. — O. üroesus .... 61. XVI. 133 c. fig. — O. delumbe Lindl. = O. tenue var. grandiflorum Lindl. 62. IL 42. — O. excavatum Lindl. = O. aurosum Rchb. f. 62. IL 42. - O. Forbesii Hook. Bot. Mag. LXV. t. 3705. 62. I. 524. f. 71. BorswicJcianum Rchb. f. n. var. 62. I. 524 f. 72. — 0. graminifolium Lindl. a. holochilum Lindl. = Cyrtochilum graminifolium Lindl., ß. filipes Lindl. = C. filipes Lindl., y. Wrayae Lindl. = 0. Wrayae Hook. Bot. Mag. LXVII. t. 3854. 62. IL 42. - 0. hastatum Lindl. == 0. phyllochilum Morr. = Cyrtochilum Jurgensenianum Lern. = Odontoglossum hastatum Batem. Orch. t. 20. 62. IL 42. — 0. ineurvum Bark. = 0. albo-violaceum Rieh, et Gal. 1. c. 27. 62. IL 42. — 0. leueochilum Batem. Orch. t. 1 = 0. digitatum Lindl. — Cyrto- chilum leueochilum Planch. 62. IL 42. — 0. leueotis Rchb. f. n. sp. Columbien. 62. IL 424. — 0. linguiforme Lindl. Fol. Orch. Oncidium No. 114 = 0. umbrosum Rchb. in Bonpl. II (1854) t. Lindl. = Odontoglossum umbrosum Rchb. f. in Linnaea XXII. 848. 29. 130. t. 973. — 0. luridum Lindl. in Bot. Reg. IX. t. 727 ß. guttatum Lindl. = 0. Boydii Hort. = 0. euneatum Lindl. = 0. guttatum Lindl., y. atratum Lindl. = 0. Lindeni Lodd., d. intermedium Rchb. = 0. intermedium Lindl., s. Morrenii Lindl. = O. corymbephorum Morr. 62. IL 42. — 0. macrantherum Hook. Bot. Mag. LXII. t. 3845 = Leochilus onci- dioides Knowl. et Weste. = Bodriguezia macidata Lindl. 62. IL 43. — 0. maculatum Lindl., cc. herbaecum Lindl. = Cyrtochilum maculatum Lindl., ß. Bussellianum Lindl. = C. maculatum var. Hook. , y. parviflorum Lindl. = C. maculatum var. parvißorum Lindl., d. Lindleyi Lindl. = Odontoglossum Lindleyi Gal. in litt. 62. IL 43. — 0. Marschallianum Rchb. f. 29. 193. t. 973. — 0. nebulosum Lindl. = ö. Geertianum Morr. = 0. Klotzschi- anum Rchb. f. 62. IL 43. — O. oblongatum Lindl. = 0. xanthochlorum Klotsch. 62. IL 43. — 0. obryzotis Rchb. f. dasystalix Rchb. f. Columbien. 62. IL 456. — 0. ornitho- podum Rchb. f. n. sp. 62. IL 200. — ö. pusiüum Rchb. f. = 0. iridifolium HBK. Nov. Gen. et sp. I. 344. 62. IL 43. — 0. reflexum Lindl. Bot. Reg. XIII. sub. t. 1921 = 0. pelicanum Mart. 62. IL 43. — 0. rupestre Lindl. — - 0. Skinneri Lindl. 62. IL 43. — 0. sarcodes. 62. IL 305 fig. 48 K. — 0. stipitatum Lindl. = 0. lacerum Lindl. Bot. Reg. XXXII. t. 27. 62. H. 43. — 0. stramineum Lindl. Bot. Reg. XXYI. t. 14 = 0. Columbae Monocotyledoneae. 595 Hort. = 0. Lindeni Hort. 62. II. 43. — 0. suave Lind!. — 0. macropterum Rieh, et Gal. 1. c. 26 = 0. Tayleuri Hort. = 0. Wendhndicmitm Rclib. 62 II. 43. — 0 tetra- petalum Lindl. = 0. pauiiflorum Lindl. = 0. tricolor Hook. Bot. Mag. LXX. t. 4130. 62. II. 43. — 0. tigrinum La Llav. et Lex. ^= 0. Barkeri Lindl. Sert. t. 48 = 0. ionosmum Lindl = 0. tigrinum Lindl. = 0. unguiculatum Lindl. 62. IL 43. — 0. varicosum Lindl. 62. IL 305 f. 49 Y., Z. — 0. viperinum Lindl. Gen. et spec. 190 = 0. confragosum Lindl. 62. II. 43. 0. Warneri Lindl. = Odontoglossum Warneri Lindl. 62. IL 43. — 0. Warszewiczii Rchh. f. = 0. bifrons Lindl. 62. IL 43. Ophrys asülifera Vayreda n. sp. '== Ophrys Monorchis L. 4. a. 98' t. 2. — 0. fuci- flora Rchb. lc. crit. IX. t. 868, 869 var. coronifera G. Beck N.-Oesterreich labello trilobo G. Beck. Ebendas. 52. 356. — 0. obscura G. Beck n. sp. Ebendas. 52. 353. Orchis cordigem Fr. Nov. Mant. II. 130 = 0. majalis Hazsl. in M.T.K. X. 27. 42. b. 601. — 0. (Gymnadenia) ecalcarata Costa et Vayreda n. sp. Spanien. 4. a. 97. — 0. globom L. 24. 94 t. 95. — 0. mascnla L. c. speciosa Borb. = O. speciosa Host Fl. Austr. II. 527. 42. b. 361. — 0. purpurea Huds. var. triangidaris G.Beck. N.-Oesterreich. 52. 388. — 0. sambucina L.? = 0. Laurentiana Bolus Exs. Spanien. 4a. 95 t. 1. — 0 speciosa Host Fl. Austr. IL 527 = 0. mascula Heuff. in Z.B.G. VIII. 202. 42. b. 600, var. glaucophylla Borb. = 0. glaucophylla A. Kern, in Ö.B Z. XIV. 101. 10. 65. — 0. viridis Crantz ß. flabellifolia Costa = Ophrys alata Bolös = 0. viridis ß. major Vayreda. 4. a. 97. Oreorchis gracilis Franch. et Savat. En. IL i. 27 (N. s.). 28. 512. Ornithidium densum Rchb. f. = Maxülaria densa Lindl, Bot. Reg. XXI. t. 1804. 62. IL 75. Ornithocephalus inflexus Lindl. = O. mexicanus Rieh, et Gal. 1. c. 24. 62. IL 75. — O. Salvinii Rchb. f. Ms. n. sp. Guatemala. 62. IL 75. Pachyjjhyllum distichum HBK. Nov. gen. et spec. I. 339 t. 77 = P. procumbens HBK. 62. IL 75. Pachystoma Thomsonianum Rchb. f. n. sp. Tropisches West-Africa. 62. IL 582, 505, 627 c. flg., 61. XVI. 388 c. fig. Palumbina Candida Rchb f. in Walp. Ann. VI (1846) 699 = Oneidium candidum Lindl. Bot. Reg. XXIX (1843) Mise. 56. 62. IL 75. Paphinia rugosa Rchb. f. in Linnaea XLI (1877) 110 ß. Sanderiana Rchb. f. Neu Granada. 62. IL 520. Papperitzia Sieboldi Rchb. f. = Leochilus Sieboldi Rchb. f. 62. II. 75. Peristeria data Hook. Bot. Mag. LVIII. t. 3116 = P. parviflora Rieh, et Gal. Exs. 62. IL 75. Peristylis bracteatus Lindl. Gen. et sp. Orch. 298 f. major Maxim, in litt, ex Franch. et Savat. En. IL i. 31 (N. s.). 28. 513. Pescatorea Gairiana Rcbb. f. n. sp. 62. I. 684. — P. (Zygopetaliim) Kldbochorum Rchb. f. n. sp. 62. I. 684, var. Burfordiensis Rchb. f. 62. IL 167. — P. Lelimanni Rchb. f. n. sp. Anden? 62. IL 424. Phajus albus Lindl. in Wall. Cat. No. 3749 — Thunia alba Rchb. f. 62. IL 75. Phalaenopsis antennifera Rchb. f. n. sp. Birmah. 62. I. 398. — Ph. Corningiana Rcbb. f. n. sp. 62. I. 620. — Ph. grandiflora Lindl. 53. 28 c. fig. — Ph. intermedia Lindl. = Ph. Brymeriana Hort. 61. XVI. 227. — Ph. Schilleriana. 62. II. 304 f. 47 D— F. Physosiphon Loddigesii Lindl. = Stelis tubata Lodd. Bot. Cab. t. 1601. 62. IL 75. Piatanthera Florenti Franch. et Sav. En. JI. i. 32 (N. s.). 28. 541. — P. mon- tana Rchb. Ic. XIII. 123. 78 = P. chlorantha Moessl. Handb. ed. 2, IL 1565. 42. b. 601. — P. oreades Franch. et Savat. = P. Keiskei Franch. et Savat 1. c. 32 (N. s.) non Miq. quoad pl. Savat., a. braehycentron Franch. et Savat. Ins. Nippon, ß. macrocentron Franch. et Savat. Ins. Kiousou. 28. 541. — P Beinii Franch. et Savat 1. c. 32 (N. s.). 28. 513. Pleurothallis angustifolia Lindl. = P. obscura Rieh, et Gal. 1. c. 17. 62. IL 75. — P. aphthosa Lindl. = P. peduncularis Hook. Journ. (1841) t. 9. 62. IL 75. — P. bilamellata Rchb. f. = P. obscura Rieh, et Gal. 1. c. 17. 62. IL 75. — P. chrysantha Lindl. = P. aurea Rieh, et Gal. 1. c. 16. 62. IL 75. « P. circumplexa Lindl. = P. 38* 596 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. mesophylla Rieh, et Gal. 1. c. 16. 62. II. 75. — P. corniculata Lindl. = P. alata Rieh, et Gal. 1. c. 17. 62. IL 75. — P. fallax Rchb. f. = P. spathulata Rieh, et Gal. 1. c. 17. 62. II. 75. — P. lepanthiformis Rchb. f. = ? P. villosa Kuowl. et Weste. = Specklinia ciliaris Lindl. 62. IL 75. — P. linearis Lindl. = Humboldtia purpurea Pav. = Speck- linia linearis Liudl. 62. IL 75. — P. longissima Lindl. = P. racemiflora Lindl. 62. IL 75. — P. minutalis Liudl. = P. crassifolia Rchb. f. 62. IL 75. — P. Nicaraguensis Rchb. f. = Physosiphon Nicaraguense Liebm. 62. IL 75. — P. octomerioides Lindl. = P. congesta Rieh, et Gal. 1. c. 17. 62. IL 75. — P. quadrifida Lindl. = P. Ghiesbregh- tiana Rieh, et Gal. 1. c. 16 = Dendrobium quadrifidum La Llav. et Lex. 62. IL 75. — P. retusa Lindl. = Dendrobium retusum La Llav. et Lex. 62. IL 75. — P. rufobrunnea Lindl. = Lepanthes pidchella Gal. 62.11. 75. — P. ruscifolia R. Br. 1. c. 211 = P. multicaidis Poepp. et Endl. Nov. Gen. et Spec. t. 82. 62. IL 75. — P. scariosa Lindl. = Dendrobium scariosum La Llav. et Lex. 62. IL 75. — P. strxipifolia Lindl. = P. bicolor Lind. = P. pieta Hook, non Lindl. 62. IL 75. — P. tribuloides Lindl. = ? P. fallax Rchb. f. 62. IL 75. — P. vittata Lindl. = P. Wageneriana Klotzsch. 62. IL 75. , Polycycnis barbata Rchb. f. = Cynoches barbatum Lindl. Bot. Mag. LXXV. t. 4479. 62. IL 75. ' Polystachys rufinula Rchb. f. n. sp. Zanzibar. 62. IL 41. Ponera dubia Rchb. f. = Isochilus dubius Rieh, et Gal. 1. c. 23 = I. lividus Lindl. 62- II. 107. — P. graminifulia Lindl. = Nemacoma graminifolia Knovvl. et Weste. 62. IL 107. Prescottia Galeottii Rchb. f. = Galeoylossum Prescottioides Rieh, et Gal. 1. c. 31. 62. IL 107. — P. Mexicana Lindl. hb. = Ocampoa mexicana Rieh, et Gal. 1. c. 31. 62. IL 107. Promenaea Bollinsoni. 61. XVI. 491 c. fig. — P. citrina = P. xanthina Hort, nonnull. 61. XVI. 491. Pseudocentrum Hoffmanni Rchb. f. = Pelexia Hoffmanni Rchb. f. 62. IL 107. Benanthera matutina Lindl. Gen. et sp. Orch. 218 var. breviflora Rchb. f. Sumatra. 62. IL 70. — B. Bohaniana Rchb. f. 57. 210 c. tab. Bestrepia antennifera H.B.K. Nov. Gen. et sp. I. 367 t. 94 = B. maculata Liudl. 31. 502. — B museifera Rchb. f. = Pleuropsis museifera Lindl. 62. IL 107. — B. ophio- cephala Rchb. f. = Pleuroihallis ophioeephala Lindl. = P. puberula Klotzsch = P. stig- rnatoglossa Rchb. f. 62. IL 107. — B. ujarensis Rchb. f. = Pleuroihallis iijarensis Lindl. 62. IL 107. — B. xanlliophthalma Rchb. f. = B. Lansbergii Hook, non Rchb. f. 62. IL 107. Bodriguesia seeunda H.B.K. Nov. Gen et sp. I. 367 t. 92 = B. lanceolata Lodd. Bot. Cab. t. 676 =-- Plcurothallis ? coccinea Hook. Exot. Fl. t. 129. 62. IL 107. Scliomburgkia tibicinis Batem. Orch. t. 30 = S. Galeottiana Rieh. = Blttia tibi- cinis Rchb. f. = Epidendrum tibicinis Batem. 62. IL 107. Selenipedium longifolium Rcbb. f. et Warsz". Xen. Orch. I. 3 = Cypripedium Beichenbachianum Endres. 62. IL 107. — S. Sedeni (S. Schlimi x Cypripedium longi- folium). 57. 470 c. tab. Sigmatostalix brachycion Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 336. Sobralia decora Batem. Orch. Guatem. 26 = S. sessilis Hook. Mag. LXXVII. t. 4570. 62. IL 107. Sophronites graiidiflora Lindl. Sert. t. 5. 62. II. 305 fig. 48 J. J. Spiranthes Galeottiana Rieh. = S. myriantha Rchb. f. 62. IL 107. — S. Llaveana Lindl. in Bth. PI. Hartw. 72 = Neottia micranlha La Llav. et Lex. Orch. Mex. IL 5. 62. IL 108. — S. Saltensis Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 338. — S. sellilabris Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 338. Stanhopea florida Rchb. f. n. sp. Wo? 62. II. 615. — S. grandiflora Rcbb. f. = S. Bucephalus Lindl. Gen. et spec. Orch. 158 = S. Jenischiana Kramer in Bot. Zeit. X. 934. 62. IL 108. — S. Wardii Lodd. = S. aurea Lodd. 62. IL 108. Stelis ciliaris Lindl. = S. atropurpurea Hook. Bot. Mag. LXIX. t. 3975. 62. IL 108. — S. Liebmanni Rchb. f. Mss. n. sp. Mexico. 62. IL 108. Stenorrhynchus Argentinus Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 339. — S. cinna- larinus Lindl. Gen. et spec. Orch. 479 = Neottia cinnabarina La Llav. et Lex. Nov. veg. Monocotyledoneae. 597 11. 3. 62. II. 138. — S. sulphureas Lindl. 1. c. 478 = Neottia sulphurea La Llav. et Lex 1. c. 4. 62. II. 138. Trichocentrum fuscum Lindl. Bot. Reg. XXIII. t. 1951 , Bot. Mag. LXIX. t. 3969 = Acoidium fuscum Lindl. 62. II. 138. Irichopilia Galeottiuna Rieh. = T. pieta Lern. == T. Turialvae Bot. Mag. XCI. t. 5550. 62. II. 13S. — T. marginata Henfr. in Moore Mag. 1851 p. 185 = T. coccinea Warsz. in Pact. Flow. Gard. t. 54. 62. IL 138. Trigonidium ringens Lindl. = Mormolyna Uneolata Fenzl in Denkschr. d. Wiener Akad. I. t. 2. 62. IL 138. Vanda Lowei Lindl. in Garden. Chron. 1847 p. 239. 61. XVI. 354 c. fig. Vanilla aromatica Sw. in Act. Ups. VI. 66. 54. 28 c. fig. Zygopetalum aromaticum Rckb. f. in Bot. Zeit. X. 668 = Warszewiczella aro- matica Rchb. f. 62. IL 138. — Z. cerinum Rchb. f. = Pescatorea cerina Rchb. f. 1. c. 667. 62. II. 138. — Z. discolor Rchb. f. = Warrea discolor Lindl. in Paxt. Fl. Gard. I. 73 = Warszewiczella discolor Rchb. f. 1. c. 636. 62. IL 138. — Z. marginatum Rchb. f. = Warrea quadrata Lindl. in Garden. Chron. 1853 p. 647 = Warszewiczella marginata Rchb. f. 1. c. 636. 62. IL 138. — Z. Moritzi Rchb. f. = Kefersteinia stapelioides Rchb. f. 1. c. 634. 62. IL 138. Palraae. Acanthorrhiza Wallisi Wendl. 29. 163 t. 977. Areca Älicae F. Muell. n. sp. Nordost-Australien. 29. 199. Caryota ochlandra Hance n. sp. China. 63. 174. Cocos Datil Griseb. et Drude n. sp. Prov. Entrerios. 1. 283. Cyphokentria robusta Ad. Brongn. im Compte-rendus de l'acad. sc. Par. 1873 t. 77. 37. 41 fig. 41. Phoenix cycadifolia Hort. Athen. 29. 131 t. 131. Priichardia macrocarpa Linden Mss. n. sp. Sandwich-Inseln. 37. 105 t. 352. Trachycarpus Griffithi Lodd. = Chamerops Griffithi G. H. (oullet?) = Gh. Griffithiana Hort. Herrenh. 31. 381. Trithrinax campestris Drude et Griseb. = Copernica campestris Burmeist. 1. 283. Washingtonia filifera Wendl. = Brahea filifera Hort. *m Pritchardia filifera Hort. 12. 65. Pandanaceae. Carludovia Drudei Bull. (Mast.). 62. II. 278 fig. — C. ensiformis J. D. Hook, n. sp. Costa Rica. 11. t. 6418. — C. Wallisi Regel n. sp. Tropisches America. 29. 291, 825 tab. 992. Podosteraaceae. Tristichia phaseoides Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 4L Pontederiaceae. Eichornia (Pontederia) azurea. 61. XVI. 540 c. fig. Heteranthera reniformis R. et Pav. Fl. Peruv. t. 71 var. multiflora Griseb. Prov. Salta. 1. 323. Restiaceae. Leptocarpus disjunetus Mast. n. sp. Cochinchina. 64. 343. Smilacaceae. Asparagus consanguineus. 61. XVI. 549, c. fig. Dracaena Baptisii Hort. Veitch. 37. 9 fig. 334. — D. Draco L. = D. Canariensis Hort. = Asparagus Draco L. = Draco yuccaeformis Vandel Diss. c. tab. = Oedera drago- nalis Crantz = Palma Draco Crantz = Stoerkia Draco Mill. 57. 391. — D. floribunda Bak. n. sp. Woher? 11. t. 6447. — D. Robinsoniana Hort. 37. 56 c. fig. 598 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Luzuriaga radicans Ruiz et Pav. Fl. Peruv. 66 t. 298. 11. t. 6465. Majanthemum bifolium DC. var. (?) dilatatum Wood in Proc. Philad. acad. (1868) 174 = Smüacina dilatata Nutt. hb. 55- 246. — M. Canadense Desf. Ann. Mus. Par. IX. 52 = UonvaUaria Canadensis Poir = Smüacina bifolia var. Canadensis A. Gr. = S. Canadensis Pursh. Fl bor.-Amer. I. 233. 55 246. PeribaUanthus Franch. et Savat. n. gen. involucratus Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nipon, Yedo. 28. 524. Polygönatum biflorum Ell. Bot. I (1821) 393 — P. angustifolium, hirtum, multi- florum Pursh. Fl. bor.-Amer. I (1814) 234. 55. 244. — P. giganteum Dietr. in Otto Gartenz. (1835) 222 = P. commutatum Dietr. 1. c. 223 = P. latifolium var. commutatum Bak. in Journ. Linn. soc. XIV. 554 p. m. p. = P. parviflorum Dietr. 1. c. 55. 244. Prosartes Hookeri Torr. Bot. Whipple 88, Pacif. R. Rep. IV. 144 = P. lanuginosa var. Hookeri Bak. 1. c. 586. 55. 270. — P. maculäta A Gr. in Amer. journ. of. sc. ser. 2, XXXXVI1. 201 = Streptojms maculatus Buckley 1. c. XXXXV. 107. 55. 270. — S. Oregana Wats. = Uvularia lanuginosa ß major Hook. Fl. bor. — Amer. II. 174. 55. 271. — P. trachyandra Torr. 1. c. P lanwiginosa var. trachyandra Bak. 1. c. 55. 271. Smüacina amplexicaulis Nutt. in Journ. Philad. acad-. VII. 58 = S. racemosa var. amplexicaulis Wats. in King's Rep. V. 345 = Tovaria racemosa Bak. in Journ. Linn. so. XIV. 570 n. p. 55. 244. — S. flexuosa Bertol. Guatemala. 55. 246. — S. laxiflora Wats. = Tovaria laxiflora Bak. 1. c. 569. 55. 246. — S. nervulosa Wats. = Tovaria nervidosa Bak. 1. c. 55. 245. — S. paniculata Mart. et Gal. Mexico , Guatemala. 55. 245. — S. racemosa Desf. in Ann. Mus. Par. IV. 51 = S. ciliata Desf. 1. c. 53 t. 9 = Tovaria Neck. Elem. III. 190. 55. 244. — S. scüloides Mart. et Gal. Central-Mexico. 55. 246. — S. sessilifolia Nutt. 16 = Tovaria sessilifolia Bak. 1. c. 566. 55. 245. — S. stellata Desf. 1. c. = Tovaria Neck. 1. c. 195 = T. stellata Bak. 1. c. 565. 55. 245. — S. thyrsoidea Wats. = Tovaria thyrsoidea Bak. 1. c. 568. 55. 245. — S. trifolia Desf. 1. c. 53 = Mayantliemum trifolium Raf. = Tovaria Neck. 1. c. 190. 55. 245. — S. Yesoensis Franch. et Sav. = S. Dahurica Franch. et Savat. En. II. i. 53. 28. 523. Sürepiiipus roseus Mchx. Fl. bor.-Amer. I. rost. 18 = Hekorima rosea Raf. = S. Ajanensis Tilling in Mem. Mose. XVII. 122 = Kruhsea Tülingii Regel 1. c. quoad pl. Exclioltzii = Smüacina streptopodoides Ledeb. Fl. Ross. IV. 128. 55. 209. — S. Ajanensis Tilling Mss. ex Regel 1. c. == S. roseas Wight Exs. = Kruhsea Tülingii Regel 1. c. quoad pl. Tülingii. 55. 269. Trilliüm erectum L. = T. foetidum Salisb. Parad. t. 35 = T. pendulum Willd. Hort. Berol. t. 35 T. purpureum Kinn. = T. rhomboideum Mchx. 1. c. a. et ß. 55. 274. — T. erythrocarpum Mchx. 1. c. 216 = T. pictum Pursh Fl. bor.-Amer. I. 244 = T. undu- latum Willd. 55. 275. T. grandiflorum Salisb. 1. ct. 1. 54. 72 c. fig. — T. nivale Ell. Syn. Fl. W. States 93. 11 t. 6449. - T. ovatum Pursh. 1. c. 245 = T. Californicum Kellog in Proc. Calif. Acad. II. 50 f. 2 = T. obovatum Hook. Fl. bor.-Amer. IL 180. 55. 274. — T. recurvatum Beck in Amer. Journ. of. sc. XI. 178 == T. unguiculatum Nutt. in Trans. Amer. phil. soc. ser. 2. V. 155, var. (?) lanceolatum Wats. = T. lanceolatum Boykin Exs. Georgia und Alabama. 55. 274. T. sessüe L. = T. discolor (?) Chapm. Flora 478 = T. viride Beck, var. Wray Wats. = T. discolor Wray et Hook. Bot. Mag. LVIII. t. 2097 Georgia, var. Nu!t((Uii Wats. = T. viridescens Nutt. Trans. Amer. phil. soc. ser. 2, V. 155 1. c, var. Californicum Wats. = Trülium .... var. gigantum et chloropetalum Torr, in Pacif. R. Rep. IV. 151, var. angustifolium Torr. = Tnll'nnn .... var. giganteum Hook, et Arn. Bot. Beech. 402. 55. 273. — T. stylosum Nutt. == T. Catesbaei Ell. = T. nervosum Ell. 55. 275. Thyphaceae. Sparganium glomeratum Laest. = S. fluitans Fr. 43. 142. Zingiberaceae. Burbidgea Hook. f. n. gen. nitida Hook. f. Borneo. 11. t. 6403, 62. II. 402 fig. 63. Hedychium Gardncriauum, Wall. 32. 152 c, fig. Zingiber odoratum N. E. Brown n. sp. Borneo. 62. IL 166. Dicotyledoneae. 599 IV. Dicotyledoneae. Acanthaceae. Acanthus Dioscoridis Willd. Sp. III. (1800) 398 = A. Baddei Trautv. in Act. hört. Petrop. III. 269. 8. 521. — A. hirsutus Boiss. Diagn. ser. 1, IV (1844) 85 = A. spinosus Nees in DC. Prodr. XI. 271 ex p. non L. nee Auct. 8. 521. — A. spinosus L. Spec. ed. 1 (1753) 639 = A. spinosissimus Desf. Hort. Par. 8. 522. — A. syriacus Boiss. Diagn. ser. 1, XI (1849) 135 = A. spinosus Nees 1. c. ex p., ß. dentatus Boiss. Syrien, Cilicien, Cappadocien. 8. 522. • Aphelandra Hieronymi Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 267. — A. pumila W. Bull. Retail list of new etc. plants, No. 143 (1878) 4. 11. t. 6467. Blepharis edulis Pers. Ench. II (1807) 180 = Acantlwdium spicatum Del. Fl. Eg. 97 t. 33 f. 3. 8. 520. Dicliptera Boxburghiana Nees in Wall. PI. As. rar. III. 111 = D. bupleuroides Nees 1. c. = D. hirtula Nees in DC. Prodr. XI. 485 = Justicia Chinensis Roxb. Fl. Ind. I (1832) 124 non L. 8. 527. Ecbolium Linneanum Kurz = Eranthemum Ecbolium T. Anders, in Thwait. En. (1864) 235. 8. 526. Eranthemum Schomburgkii Hort. 37. 89 fig. 349. Hygrophila polysperma Anders in Journ. Proc. Linu. soc. IX. 456 = Hemiadelphis polysperma Nees in Wall. PL As. rar. III. 80. 8. 519. Jacobinia aurea Hemsl. = Cyrtanthera aurea Nees in DC. Prodr. XI (1847) 329 = C. catalpaefolia Nees in Hook. Bot. Mag. LXXV (1849) t. 4444 = G. densiflora Oerst. in Vidensk. Meddel. 1854 p. 147. 33. 35. — J. cadueifolia Griseb. n. sp. Prov. Oran. — 1. 261. J. sulcata Nees in DC. Prodr. XL 333 = Dianthera sulcata Griseb. PL Lor. 176. 1. 261. Justicia campestris Griseb. PL Lor. 177 excl. syn. 1. 262. — J. paueiflora Griseb. non V. == Sericographis paueiflora Nees in Endl. ex Mart. Fl. bras. v i i. 110. 1. 262. — J. peploides Boiss. = J. quinquangularis Koen. in Roxb. Fl. Ind. I. (1832) 133 = J. Vahlii Roth Nov. Sp. 14 = Rostellaria peploides Nees in Wall. PL As. rar. III. 101. 8. 525. — J. scorpioides Griseb. non L. = Beloperone scorpioides Nees in DC. Prodr. XI. 422. 1. 262. KicTcxia Africana Bth. n. sp. West-Africa. 34. 59 fig. 1276. Lepidagathis calycina Höchst, in Schimp. It. Abyss. n. 1044, DC. Prodr. XI. 252 = L. discolor Stocks Exs. = L. strobilifera Stocks in Hook. Journ. et Kew Mise. IV. 177. 8. 525. Mackaya bella Harv. Thes. Cap. I. 13. 61. XVI. 150 c. tab., 62. I. 628 fig. 91. Mellera S. Le Moore n. gen. lobulata Moore n. sp. Tropisches Africa. 63. 225 t. 203. Buellia Bourgaei Hemsl n. sp. Mexico. 33. 35. — B. hirsuta Griseb. = Stephano- physum hirsiitum Nees in Fl. bras. vii. 50. 1. 260. — B. longifolia Anders, in Kew Journ. XIV. 177 = Dipteraeanthus longifolius Stocks 1. c. IV. 177. 8. 519. — B. longi- folia Bth. et Hook. = Stephanopliysum longifolium Pohl. PL Bras. II. 85 t. 156. 1. 260. — B. Lorentziana Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 259. — B. pubißora Griseb. n. sp. — B. sanguinea Griseb. n. sp. Oran. 1. 260. — B. Tweediana Griseb. = Cryphiacanthus angustifolius Nees in DC. Prodr. XL 199 quoad pl. Tweedi'e. 1. 259. Schaueria caduciflora Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 261. Torenia Bailloni Flor. Mag. 36. 21 tab. 1 fig. 2. — T. concolor Lindl. Bot. Reg. XXXII. t. 2 = T. cordata. 31. 131. — T. Eournieri Linden = T. intermedia Mazel (Rodlich). 36. 22 t. 1 f. 1. Aizoaceae. Mesembrianthemum australe Sol. in Forst. Prodr. (1786) 90. 47. 169 fig. 89. Amarantaceae. Achatocarpus praecox Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 32. — A. spinulosus Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. S2. 600 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogaraen und Phanerogamen. Achyranthes asper a L. Spec. ed. 1 (1753) 204 = A. fruticosa Hort. Par. ex Lam. Encycl. I. (1789) 545, ß. argentea Boiss. = A. argentea Lam. 1. c. 543. 8. 993. Aerva Javanica Juss. Ann. Mus. II. 131 = Iresina Persica Burm. Ind. (1768) t. 65. 8. 992. Albersia Blitum Kth. Fl. berol. II. 144 = Amaranhis Blitum L. Spec. ed. 1, 990 ex p. = A. viridis L. Spec. ed. 2 (1763) 1405 ex p. = Euxolus viridis Moq. in DC. Prodr. XIII. 273. 8. 991. — A. caudata Boiss. = Euxolus caudatus Moq. 1. c. 274. 8. 992. — A. deflexa Boiss. = Amarantus prostratus Balb. Mise. 44 t. 10. 8. 992. — A. polygama Boiss. = Euxolus polygamus Moq. 1. c 272. 8. 992. Alternanthera nodifera Griseb. = Tdanthera nodifera Moq. 1. c. 367. 1. 36. — A. philoxeroides Griseb. = Telantliera philoxeroides Moq. 1. c. 362. 1. 36. — A. sessilis R. Br. Prodr. fl. Nov. Holl. (1810) 417 = A. dentata ß. major Moq. 1. c. 356. 8. 996. Amarantus Blitum L. Spec. ed. 1 (1753) 990 = A. silvestris Desf. Tabl. de l'ecole bot. (1804) 44. 10. 76. — A. chlorostachys Willd. Amarant. 34 t. 10 f. 19 = A. retro- flexus var. A. Gr. 1. 37. — A. glabrescens (A. prostratus X retroflexus) Borb. Ungarn. 10. 76. — A. prostratus Borb. = A. commutatus A. Kern, in Ö.B.Z. XXV. 194. 10. 76. — A. sylvestris Desf. 1. c. 44 = A. Blitum L. Spec. ed. 1 (1753) 990 ex p., Moq. 1. c. 263 = A. viridis L. Spec, ed. 2 (1763) 1405 ex p. , ß. Graecizans Boiss. = A. angusti- folius MB in Willd. Sp. IV. 381 = A. Graecizans L. Sp. ed. 1, 990. 8. 890. — A. viridis L. Spec. ed. 2 (1763) 1405 ex p. == A. Blitum Koch Syn. ed. 2 (1844) 690. 10. 76. Digera alternifolia Aschers. = D. arvensis ß. annua Höchst, et Steud. 8. 994. Euxolus macrocarpus F. Muell. = Amarantus macrocarpus Bth. Fl. Austral. V. 216. 47. 161. Gomphrena gnaphiotricha Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 34. — G. suffruti- cosa Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 33. Gossypianthus australis Griseb. PI. Lor. 35 excl. syn. 1. 36. — G. tomentosus Griseb. = G. lanuginosus Noq. in DC. Prodr. XIII. ii. 337 quoad loc. Bonar. 1. 35. Iresine paniculata Spr. Syst. IV. ii (1827) 103 = I. grandiflora Hook. Ic. II (1837) t. 102 = Gomphrena paniculata Moq. 1. c. 385. 1. 35. Mogiphanes Dunaliana Griseb. = Gomphrena Dunaliana Moq. 1. c. 384. 1. 35. — M. glauca Griseb. = Sertiimera glauca Mart. Nov. gen. et sp. Bras. II (1826) 37 t. 136 et 137. 1. 35. Ptilotus obovatus F. Muell. Fragm. VI (1868) 228. 47. 165 fig. 37. Pupalia lappacea Moq. 1. c. 331 = Desmochaeta xanthioides A. Br. in Flora XXIV. i (1841) 285 t. II. A. f. 1-8. 8. 995. Stilbanthus Hook. f. n. gen. scandens Hook. f. n. sp. Sikkim, Himalaya. 34. 67 t. 1286. Amygdalaceae. Prunus Amarella Rchb. = Armeniaca duracina Dierb. 13. 68. — P. Amygdalus H. Baill. = Amygdalus communis L. 13. 68. — P. apetala Fr. et Sav. = Cerasoides apetala Sieb, et Zucc. Abh. d. bair. Akad. III. 744 t. 5 f. 2. 28. 329. — P. bracteata Fr. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 329. — P. fruticans Weihe in Flora IX. ii (1826) 748 = P. spinosa S. macrocarpa DC. Prodr. II. 532. 10. 165. — P humilis Bge. Mem. div. sav. St. P6tersb. II. 97 = P. Bungei Walp. Rep. II (1843) 9. 17. 11. - P. japonica Thbg. Fl. Jap. (1784) 201 = P glandulosa Tblbg. 1. c. 202 = Amygdalus pumila Sims. Bot. Mag. t. 2176, a. = P japonica Tbbg. 1. c, Sieb, et Zucc. Fl. jap. I. 172 t. 90 = P. subhirtella Miq. ex p., ß. = P glandulosa Thbg. ex herb, et Ic. ined. , y. P. sinensis fl. pleno Hort. = Amygdalus pumila Hort. Japan, China. 17. 12. — P. Mongolica Maxim. n. sp. Mongolei. 17. 16. — P. nana H. Baill. = Amygdalus nana L. 13. 69. — P. Persica H. Baill. = Persica vulgaris Mill. 13. 68. — P. pogonostyla Maxim, n. sp. = P. spec Hance ex p. Amoy, Ins. P'ormosa. 17. 11. — P. tomentosa Thbg. 1. c. 203 = P. trichocarpa Bge. 1. c. 17. 10. — P. triloba Lindl. = Amygdalopsis Lindleyi Carr. = Amygdalus peduneulata Bge. Mem. sav. etr. St. Petersb. Maxim. VII. 106, ß. China. 17. 15. Dicotyledoneae. 601 Anacardiaceae. Astronium juglaridifolium Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 94. Duvaua latifolia Gill. = Schinus dependens var. crenata Engl. 1. 93. — I). longi- folia Lindl. Bot. Reg. XXIX. t. 59 = Schinus dependens cc. Engl. 1. 92. — D. ovata Lindl. Bot. Reg. XIX. t. 1568 = Mauria Schickendan sii Hieron. et Lorenz ined. = Schinus dependens var. ovata March. 1. 94. — D. praecox Griseb. PI. Lor. (1874) 68 a. Griseb. Cordoba, ß. montana Griseb. Catamarca, y. glomerata Griseb. Cordoba, d. Mentalis Griseb. Prov. Entrerios. 1. 92. — D. sinuata Griseb. = D. spinescens Hort. Prov. Entrerios. 1. 93. Loxopterygium Grisebachii Hieron. et Lor. n. sp. Prov. Salta. 1. 95. Melanodiyla tomentosa Hook. f. 34. 72 f. 1292-3. Anonaceae. Anona cherimolia Mill. Dict. ed. 9 n. 5 = A. tripetala Ait. Hort. Kew II. 252. 30. 18. — A. muricata L. Spec. ed. 1 (1753) 536 = A. Bonplandiana HBIONov. Gen. et spec. V. 58. 30. 19. Cananga odorata. 61. XV. 239 c. fig. Bollinia muscosa Baill. Adans. VIII. 268 = B. Sieben DC. in Mem. Gen. V. t. 2. 30. 18. Warea Tonglensis C. B. Clarke in Journ. Linn. soc. XV. (1877) 129 = Gymno- petalum sp. No. 6 Hook. f. et Tboms. Herb. Ind. or. 35. 612. Xylopia longifolia A. DC. in Mem. Gen. V. 210 = Unona lucida DC. Syst. I. (1818) 498. 30. 20. Apocynaceae. Thyrsanthus leptocarpus Griseb. = Forsteronia multinervia A. DC. Prodr. VIII (1844) 437 = Parsonia leptocarpa Hook, et Arn., var. pubescens Griseb. Prov. Oran, Jujuy, Paraguay. 1. 224. Toxicophloea cestroides A. DC. 1. c. 336 = T. Thunbergii Harv. in Hook. Journ. of Bot. I (1842) 24 = Acokanthera venenata G. Don. 57. 270. — T. spectabilis Sond. == Acdkanthera spectabilis Poisson. 57. 270. Vinca minor L. 54. 72 c. fig. Araliaceae. Acanthopanax aculeatum Seera. Rev. Heder. 86 == A. sepium Seem. 1. c. = Araliad. sp. No. 5 Hook. f. et Th. Herb. Ind. or. = Panax Loureirianum DC. Prodr. IV (1830) 252. 35- 726. — A. asperatmn Fr. et Sav. En. I (1875) 193 (N. s.). 28. 378. — A. Japonicum Fr. et Sav. n. sp. M. Hakon. 28. 377. — A. sciadophylloides Fr. et Sav. 1. c. (N. s.) 28. 375. — A. trichodon Fr. et Sav. n. sp. M. Hakon. Ins. Nippon. 28. 377. Aralia armata Seem. 1. c. 91 = Araliad. sp. No. 45 Hook et Tb. Herb. Ind. or. 35. 723. — A. bipinnatifida C. B. Clarke n. sp. Sikkim Himalaya. 35. 722. — A. cache- mirica Jacquem. Voy. Bot. 72 t. 81 = A. macrophylla Lindl. Bot. Reg. 1844 Mise. 73 = Araliad. sp. No. 43 Hook. f. et Tb. Herb. Ind. or. = Panax decompositum Wall. Cat. No. 4934 = P. tripinnatum Wall. 1. c. No. 4934. 35. 722. — A. cissifolia Griff. = Araliad. sp. No. 4 Herb. Ind. or., var. 1. normalis C. B. Clarke Sikkim, var. 2. scandens Edgw. in Herb. Kumaon. 35. 722. — A. foliolosa Seem. 1. c. 91 = Araliad. sp. No. 44 Hook. f. et Th. Herb. Ind. or. 35. 723. — A. nutans Fr. et Sav. n. sp. M. Hakon. 28. 376. — A. Beginne Hort. Linden. 37. 25 tab. 337. — A. Thomsonii Seem. 1. c. 91 = Araliad. sp. No. 4 Hook. f. et Th. Herb. Ind. or. 35. 723. Arthrophyllum diversifolium Blume Bydr. 879 = A. Blumeanum Zoll, et Mor. Verz. 41 = A. ellipticum Blume 1. c. = A. Javanicum Blume 1. c. = A. ovalifolium Jungh. et de Vriese in Miq. Fl. Ind Bat. I. i. t. 14 = Eupteron sp. nov. Kurz in Andam. Rep. Suppl. B. 9 = Hedera Jackiana G. Don. Gen. Lyst. III. 394 = H. ovata Wall. Cat. No. 4911 = Panax polycarpum Wall. 1. c. No. 4930. 35. 733. — A. pinnatum C. B. Clarke = Nothopanax ? pinnatum Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. (1855) 766 = Panax pinnatum Lam. Encycl. II (1790) 715 — P. seeunda Schult. Syst. VI (1820) 210, var. latifolia C. B. Clarke ß02 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. = A. pinnatum Maingay Mss. No. 679 = Scutellaria secunda Rumph. Amb. IV. t. 32, var. angustifolia C. B. Clarke = A. aUernifolium Maingay Mss. No. 677 = Scutellaria secunda angustifolia Rumph. 1. c. 35. 734. Brassaia capitata C. B. Clarke = Heptapleurum capitatum Seem. 1. c. 45 p. 35. 732. Brassaiopsis aculeata Seem. 1. c. 19 = Agahna aesculifolium Seem. 1. c. 25. 35. 738. — B. alpina C. B. Clarke = Araliad. sp. No. 27 Hook f. et Thoms. Herb. Ind or. 35. 736. — B. Griffithii C. B. Clarke n. sp. Bengal. 35. 736. — B. Hainla Seem. 1. c. 18 ex p. = B. conßuens Seem. 1. c. quoad fruct. = Araliad. sp. No. 28 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. = Panax curcifolia Griff. It. Not. 145. 35. 735. — B. Hodkeri C. B. Clarke n. sp. = Araliad. sp. No. 12. Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Sikkim, Khasia. 35. 737. - B. mitis C. B. Clarke n. sp. = Araliad. sp. No 29 Hook f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 736. — B. pal- mata Kurz For. Fl. I. 537 = Araliad. sp. No. 33 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. — Araliopsis Andamanica Kurz in Andaman Rep. App. B. 9 = Hedera polyacantha Wall. PI. As. rar. t. 190. 35. 735. — B. simplicifolia C. B. Clarke n. sp. Mischmee. 35. 735. — B. speciosa Dcne. et Planck, in Rev. hortic. 1854 p. 106 = B. floribunda Seem. 1. c. 19 = Macropanax glomerulatum Miq. 1. c. 764, var. 1. typica C. B. Clarke, var. 2. subovata C. B. Clarke Sikkim, var. 3. hirta C. B. Clarke Cachar, var. 4. rufo-stellata C. B. Clarke Cachar, Chittagong, Khasia, var. 5. serrata C. B. Clarke I);irjeeling. 35. 737. Dendropanax Japonicum Seem. 1. c. 27 = Araliad. sp. No. 4 Hook. f. et Thoms Herb. lud. or. 35. 733. Gamblea C. B. Clarke n. geu. ciliata C. B. Clarke n. sp. = Araliad. sp. No. 3 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 740. Hederopsis C. B. Clarke n. geu. Maingayi C. B. Clarke n. sp. Malacca. 35. 739. Hehvingia Himalaica Hook. f. et Thoms. n. sp. Sikkim. 35. 726. Heptapleurum biternatum C. B. Clarke n. sp. Malacca. 35. 731. — H. Cephalotes C. B. Clarke n. sp. = H. capitatum Seem. 1. c. 45 ex p. Malacca. 35. 731. — H. elatum C. B. Clarke = Agahna elatum Seem. 1. c. 25 = Araliad. sp. No. 6 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or., var. Griffithii C. B. Clarke = H. glaucum Kurz For. fl. I. 538 = Agahna Griffithii Seem. 1. c. 25. 35. 728. — H. emarginatum Seem. 1. c. 44 = Hedera emarginata Moon Cat. pl. Ceyl. 18. 35. 729. — H. glaucum C. B. Clarke — Agahna glaucum Seem. I. c. 25 = Araliad. sp. No. 13 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 728. — H. hypo- leucum Kurz For. fl. I. 539 = Araliad. sp. No. 15 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 728. — H. impressum C. B. Clarke = Agahna tomentosum Seem. 1. 25 == Araliad. sp. No. 13 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 728. — H. Khasianum C. B. Clarke = H. Wallichianum Seem. 1. c. 44 = Araliad. sp. No. 20 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 730. — H. racemosum Bedd. Fl. Sylv. t. 214 = Agalma racemosum Seem. 1. c. 24 — Hedera racemosa Wight. Ic. III. t. 1015. 35. 730. — H. rostratum Bedd. 1. c. II. 122 var. micrantha C. B. Clarke Sisparahr Nilghiri Mts. 35. 729. — H. stellatum Gaertn. Fr. II. 472 t. 178 = Hedera obovata Wight Ic. HI. t. 1011 = H. Vahlii Thwait. En. 132. 35. 730. — H. snbulatum Seem. 1. c. 42 = Paratropia subulata Miq. Ann. Mus. Lugd.- Bat. I. 22. 35. 730. — H. vcnulosum Seem. 1. c. 44 = H. ellipticum Seem. 1. c. 43 = Hedera tercbinthacea Wall. Cat. No. 4920 ex p. = Paratropia elliptica Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 756 = Paratropia macrostachya Miq. 1. c. 760, var. macrophylla C. B. Clarke = Hedera macrophylla Wall. 1. c. No. 4918 Amherst. 35. 729. — H. Wallichianum C. B. Clarke = Araliad. sp. No. 19 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. = Hedera exaltata Thwait. En. Ceyl. (1864) 132 = H. Wallichiana Dalz et Gibs. Bomb. Fl. 108 = Paratropia Wallichiana Wight et Arn. Prodr. (1834) 377. 35. 730. Heteropanax fragrans Seem. 1. c. 73 = Araliad. sp. No. 47 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or., var. 1. typica C. B. Clarke, var. 2. subcordata C. B. Clarke, var. 3. attenuata C. B. Clarke Bengal, China. 35. 734. Macropanax oreophilum Miq. 1. c. 764 = M. floribundum Miq. 1. c. = Araliad. sp. No. 8 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. = Hedera disperma DC. Prodr. IV (1830) 260 = Panax serratum Wall. Cat. No. 4915. 35. 738. — M. undulatum Seem. 1. c. 20 = Araliad. sp. No. 5 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 738. Dicotyledoneae. 603 Meryta sonchifolia Linden et Andre n. sp. = Aralia sonchifolia Linden Cat. . . = Chondylophyllum sonchifolium Panch. Mss. Neu Caledonien. 37. 42. Pentapanax angelicaefolium Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Tuguman. 1. 144. — P. Leschenaultii Seera. 1. c. 22 ex p. = Aräliad. sp. No 39 Hook f. et Thoms. Herb. Ind. or. = Hedera trifoliata Wight. et Arn. Prodr. 377 = Panax micranthum Wall. Cat. No. 4938 excl. A., var umbellatum C. B. Clarke = P. Leschenaultii Seem. 1. c. 22 ex p. = P. umbel- latum Seem. 1. c. 22 = Hedera fragrans Don Prodr. 187 non Roxb. = Panax bijugum Wall. 1. c. No. 4937. 35. 724. — P. parasiticum Seem. 1. c. = Aralia parasitica Htm. Mss. Khasiana C. B. Clarke Khasia. 35. 724. — P. racemosum Seem. 1. c. 21 -= Araliad. sp. No. 41 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 724. — P. subcordatiim Seem. 1. c. 22 = Araliad. sp. No. 41 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 25. 724. Polyscias pinnata Forst. Gen. 63 t. 32 = Hedera latifolia Wight et Arn. Prodr. 376 = Nothopanax coclüeatum Miq. Fl. Ind. Bat. Suppl. 340 = Panax ? Heyneanum Wall. Cat. No. 4927. 35. 727. Sciadodendron Griseb. n. gen. = LeschenauHianum Griseb. = Hedera Leschenaul- tiana Wigbt et Arn. 1. c. 377. 1. 143. Trevesia palmata Vis. in Mem. ac. Torino ser. 2, IV (1842) 262 c. fig. = Hedera ferruginea et H. palmata Wall. 1. c. No. 4909 ex p. , var. 1. insiguis C. B. Clarke = T. insignis Miq. Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 220, var. 2. cheirantha C. B. Glarke = Hedera aralia ? Jack in Wall. 1. c. No. 4925 = H. palmata Wall. 1. c. No. 4910 ex p. Malacca, Halbinseln Malay und Pinang, Philippinen. 35. 732. Aristolochiaceae. Aristolochia Clematitis L. 32. 102 c. fig. — A. Iberica Fisch, et Mey. in Szow. Exs. = A. Pontica ß. parviflora Duch. in DC. Prodr. XV. i. 493. 8. 1081. — A. Kaempferi Willd. a. longifolia Fr. et Sav. En. I (1875) (N. s.), ß. trilobata Fr. et Sav. 1. c. 28. 485. — A. longa L. = A. Attica Orph. exs. == A. pallida ß. elongata Orph. 1. c. 8. 1078. — A. Maurorum L. = A. Anatolica Boiss. Mss. = A. Aucheri Jaub. et Spach 111. I. t. 99, ß. latifolia Boiss. = A. Bottae Jaub. et Spach. 1. c. t. 98. 8. 1080. — A. microstoma Boiss. Diagn. ser. 1, V (1844) 50 = A. Clematitis No. 5 Wheler It. c. tab. non L. = A. parvifolia Sprun. Exs. non Sibtb. 8. 1075. — A. mollissima Hance n. sp. China. 63. 300. — A. poecilantha Boiss. Diagn. ser. 1, XII (1853) 104 — A. hirta ß. poecilantha Duch. 1. c. (1864) 494, ß scabridula Boiss. = A. scabridula Boiss. 1. c. 105. 8. 1080. — A. parviflora Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 148. — A. promissa Mast. n. sp. West Africa. 62. IL 494. — A. ringens. 61. XVI. 335 c. fig. — A. trilobata L. = Passiflora trilobata Kurz. 35. 600. Asarum europaeum L. ß. Caucasicum Duch. 1. c. 423 = A. Ibericum Steven Mss. 8. 1073. = A. Lemmoni Wats. n. sp. Sierra Nevada. 55. 294. Asclepiadaceae. Amphistelma exsertum Griseb. n. sp. Prov. Tucuman, Cordoba, Salta. 1. 229. Aravja angustifolia Hook, et Arn. = Physianthus angustifolius Hook, et Arn. 1. 233. — A. fusca Griseb. n. sp. Prov. Entrerios var. pallidiflora Griseb. Ebendas. 1. 232. Asclepias campestris Dcne. in DC. Prodr. VIII. 566 = A. citrifolia Hook, et Arn. = A. curassavica f. pallida Griseb. PI. Lor. 159. 1. 229. Ditassa campestris Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 228. Gonolobus hirtus Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 234. — G. lanatus Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. I. 235. Leptadenia Jieterophylla Dcne. in Ann. soc. nat. ser 2, IX (1838) 270 = L. Delilei Dcne. in DC. Prodr. VIII. (1844) 628. 8. 1195. Marsdenia rhyncholepis F. Muell. n. sp. Australien. 46. 78. Melinia bicornuta Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 228. Metastelma trifurcatum Griseb. Prov. Catamarca. 1. 227. M. tubatum Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 227. Mitrostigma affine Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 225. — M. cionophorum Griseb, 604 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 226. — M. lateriflorum Griseb. n. sp. Prov. Salta, Tucuman. I. 226. — M. niveum Griseb. = Oxypetalum niveum Griseb. PI. Lor. 158. 1. 226. — 31. rhynchophorum Griseb. == Astephanus mitrophorus Griseb. 1. c. 157. 1. 226. Oxypetalum pratense Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 231. — 0. tenuiflorum Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 230. — 0. variegatum Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 230. Philibertia flava Meyen = Pentagonium flavum Schau in NALC. XIX. suppl. I. 364 = Sarcostemma quadriflorum Dcne. in DC. Prodr. VIII. 542. 1. 233. — Ph. Gilliesii Hook, et Arn. 1. c. 290 = Sarcostemma Gilliesii Dcne. 1. c. 1. 233. — Ph. gracilis Don in Sweet Brit. Flor. Gard. IV, 2 ser. t. 403 «- Sarcostemma Donianum Dcne. 1. c. 1. 233. — Ph. rotata Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Tucuman. 1. 233. — Ph. stellaris Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 234. Quaqua Hottentotorum N. E. Brown n. sp. Namagua-Land. 62. IL 8 fig. 1. Vincetoxicum aristolochioides Fr. et. Sav. = Tylophora aristolochioides Miq. Prol. 61. 28. 443. — V. ascyrifolium Fr. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 441. — V. Brandtii Fr. et Sav. En. I. 318 (N. s.). 28. 440. — V. floribundum Fr. et Sav. = Tylophora flori- bunda Miq. 1. c. 60 Fr. et Sav. En. I. 321. excl. loco Nikö, Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XXIII. 379. 28. 444. — V. Erameri Fr. et Sav. 1. c. 318 (N. s.). 28. 440. — V. Nikoense Fr. et Sav. = Tylophora floribunda Fr. et Sav. 1. c. '321 quoad locum Nikö. 28. 445. — V. purpurascens Morr. et Dcne. in Bull. Acad. Brux. 1836 p. 17 ß. albiflortim Fr. et Sav. 1. c. 317 — V. Japonicum ß. Grayanum Maxim. 1. c. '377. 28. 438. — V. rubellum Fr. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 442. — V. Sieboldii Fr. et Sav. = Tylophora Japonica Miq. 1. c. 61 , Maxim. 1. c. 28. 443. — V. sublanceolatum Maxim. 1. c. cc. typica Maxim. 1. c. = Tylophora Japonica a. atropurpurea Franch. et Sav. 1. c. 320, ß. obtusula Fr. et. Sav. Japan., y. albida Franch et Sav. = T. Japonica Franch. et Sav. 1. c, d. auriculata P>anch. et Sav. Mte. Hakone, rj. Dickinsii Franch. et Sav. Ebendas. 28. 442. — V. Tanakae Franch. et Sav. = Tylophora Tanakae Maxim, in Franch. et Sav. En. I. 321 et 1. c. 379 28. 444. — V. Vernyi Franch. et Sav. n. sp. Yokoska. 28. 438. — V. Wilfordi Franch. et Sav. = Cynoctonum Wilfordi Maxim. 1. c. 369 = Endotropis auriciäata Franch. et Sav. 1. c. 319 non Dcne. nee. Miq. 28. 445. Asperifoliaceae. Alkanna tinetoria Tausch in Flora VII. i. (1824) 234, var. parviflora Borb. Ungarn. 10. 110. Anchusa ochroleuca M. B. ß. incana Simk. = A. incana Ledeb. Fl. ross. in. 117 42 b. 582. — A. officinalis L. ß. albiflora Simk. = A. o. ß. ochroleuca Boiss. Fl. or. IV. 152. 42 b. 582. Arnebia echioides A. DC. in DC. Prodr. X. 96. 61. XV. 469 c. fig. = Macro- tomia echioides Boiss. Fl. or. IV. 211. 62. I. 689. Bothriospermum Chinense Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II. 121 = B. bicarunculatam F. et M. Ind. hört. Petrop. I (1835) 23. 3 a. 55 t. 2. Bourrcria formosa Hemsl. = Cerematomia formosa Miers. Contrib. Bot. II. 245 = C. Guattemalensis Miers. 1. c. 251 = Ehretia formosa et ß. oaxaeana A. DC. in DC. Prodr. IX. 510. 33. 94. Cortesia ulmifolia Juss. = C. Sdlzmanni DC. 1. 269. Cynoglossum folium Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 271. Echinochilon longiflorum Bth. n. sp. Aden. 34. 60. fig. 60. Echium Wierzbirkii Haberle in Rchb. Fl. Germ. exe. 336. 10. 109. Eritrichium peduneulare A. DC. in DC. Prodr. X. 128 = Myosotis peduneularis Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Pötersb. II. 121 ex p. 3 a. 56. Helioiropium europaeum L. a) gymnoscarpum Borb. 10. 108 = H. commutatam C. Koch in Linnaea XXII (1849) 627 non Schult. 42 a. 405. b) dasycarpum Borb. 10. 108. Lithospermutn oleaefolium Lap. Suppl. 28. 4. 461. t. 1. — L. Zollingeri A. DC. 1. c. 587 = L. Japonicum A. Gr. 17. 32. Myosotis alpestris F. W. Schm. Fl. boem. III. 20. 32. 118 c. fig. Dicotyledoneae. 605 Omphalodes Krameri Fr. et Sav. En. I. 337 (N. s.). 28. 452. — 0. longiflora A. DC. 1. c. 158. 32. 119. c. fig. — 0. Luciliae Boiss. Diagn. ser. 1, IV (1844) 41. 61. XVI. 3 c. fig. Onosma angustifolium Lehm. Asp. II. 363 t. 14 = 0. cinereum Sieb. PI. exs. non Schreb. 42 a. 422. — 0. arenarium VV. K. PI. rar. III (1812) 308 t. 279 = 0. echioides ß. L. Spec. ed. 2 (1762) 196. 42a. 419.= 0. montanum Borb. in MTK. XIII. 27. 42b. 502. Schur En. Transs. 468. 40. 53. f. asterotricha Borb. = 0. fallax Borb. in MTK. XIV. 420 = 0. Pseudoarenarium Schur. Verh. Sieb. Ver. X. 76, 105, 118 = 0. Transsilvanicum Schur En. Transs. 469 = 0. tuberculatum Kit. in Roch. PI. Ban. rar. 26. 42 a. 419. — 0. echioides cc. L. 1. c. = 0. stellutatum Vis. Fl. Dalni. II. 244. 42a. 408, var. ? densi- florum Borb = 0. montanum Borb. in ÖßZ. XXVI. 349, b) lineare Borb. Triest, Mira mare. 42 a. 406, 421. — 0. Helveticum Boiss. Diagn. ser. 1, XI. 111 = 0. echoides y. Hel- vetica A. DC. 1. c. 62, f. haplotricha Borb. = 0. arenarium Rchb. Fl. germ. exe. 338 ex p. == 0. Vaudense Gremli Excusionsfl. 2. Ausg. 291, f. asterotricha Borb. == 0. Helveticum Boiss. 1. c. = 0. stellulatum Gremli 1. c. et Auct. Helv. 42a. 410, 419. — .0. Pyrenaicum Tim. = 0. echioides Gr. et Godr. Fl. de Fr. IL 517. 42 a. 418. — 0. setosum Ledeb. Fl. Alt. I (1829) 181 = 0. echioides Jacq. Aust. III (1775) t. 295 non L., var. Visianii Borb. «= 0. Visianii Clem. in Atti. della d. riun. degli scient. ital. (1842) p. . . non A. DC. 42 a. 416, 418. — 0. tauricum Pall. N. Act. Petrop. 1792 p. 306 — 0. aurantiacum Janka Exs. == 0. stellulatum Rehm. Exs. it. Taur. 1874 non WK., var. viride Borb. = 0. Orientale Habl. Taur. 116, Host. Fl. Austr. I. 237 = 0. stellulatum Griseb. et Schenk in Wiegm. Arch. XVIII. 326, Heuff. et Auct. Hung. et Transs. — 0. stellulatum var. longiflorum Borb. in litt. 42 a. 407. Podonosma Galalense Schweinf. in sched. Aegypt. Arab. Wüste. 8. 1199. Pulmonaria digenea (P. mollis x officinalisj A. Kern, in ÖBZ. XXIII. 180, var. semimollis Borb. Ungarn. 10. 109. — P. mollis Bess. En. (1822) 42 non Wolf = P. iodocalix Gandog. Dec. pl. ii. 21 = P. mollissima A. Kern. Monogr. Pulm. 47 = P. primulaeflora Gandog. 1. c. 10. 109. — P. mollis X obscura Borb. Croatien. 26 b. 4. — P. rubra Schott ß. Dacica Simk. Siebenbürgen. 42b. 583. — P. Virginica L. 54. 67 c. fig. Symphytum Caucasicum MB. 32. 71 c. fig. — S. officinale L. var. molle Borb. = S. molle Janka in Termeszetr. füz. I. 29. 10. 110. — S. peregrinum Ledeb. Ind. sem. hört. Dorp. 1820 p. 4 = S. asperrimum Bab. Fl. Bathon. 32. 11. t. 6466. — £. tuberosum L. var. angustifolium Borb. = S. angustifolium A. Kern in ÖBZ. XIII. 227. 10. 111. — S. idiginosum A. Kern. 1. c. = S. officinale var. pseudopterum Borb. in Baen. Herb. Europ. No. . . . 20. 111. Trichodesma Ehrenbergii Schweinf. in sched. pl. Aeg. = Borrago Arabica Ehrenb. Mss. 8. 281. — T. molle A. DC. 1. c. 174 = Spiroconus glaueus Stev. Bull. Mose. XXIV. i. 577. 8. 281. Balsaminaceae. Impatiens Japonica Fr. et Sav. n. sp. Nippon. 28. 310. Barringtoniaceae. Barringtonia acutangula Gaertn. Fr. II. 97 t. 101 = Stravadium acutangulum, demissum, globosum, obtusangidum et Bhedii Miers Trans. Linn. soc. ser. 2 Bot. 80 = S. rubrum Wall. Cat. No. 3635, var. pubescens C. B. Clarke — S. pubescens Miers 1. c. 83 35. 508. — B. augusta Kurz Journ. As. soc. 1873, II. 233 = Doxomma augustum Miers 1. c. 105 exe. citat. Helfer et Jack = D. magnificum Miers 1. c. 106. 35. 509. — B. Cey- lanica Gardn. Mss. = B. racemosa Thwait. En. Ceyl. 119 = Butonica Ceylanica Miers 1. c. 77. 35. 508 — B. conoidea Griff. Not. IV. 656 === Butonica alata Miers 1. c. 70 t. 14 f. 10 — 15. 35. 508. — B. Helferi C. B. Clarke = Doxomma angustatum Miers 1. c. ex p. 35. 509. — B. macrostaehya Kurz For. Fl. I. 498 = B. cylindrostaehya Griff. 1. c. 655 = B. pendula Kurz 1. c. = B. sarcostaehys Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. (1855) 490 = Careya macrostaehya Jack in Mal. Mise. I. 47 = C. pendula Griff. 1. c. 661 = Doxomma acumi- natum, cylindrostachyum, macrostaehyum, pendulum, sarcostaehys Miers. 1. c. 35. 509. — B. 606 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. racemosa Blume in DC. Prodr. III (1828) 288 = B. alba Miq. 1. c. 487 = B. rubra Miq. ]. c. = B. speciosa Wall. 1. c. 2632 = Butonica alba, inclyta, racemosa, rubra Miers 1. c. 35. 507. — B. rigida C. B. Clarke = Doxomma rigidum Miers 1. c. 104. 35- 510. — B. speciosa Forst. Gen. pl. 76 t. 38 = B. Asiatica Kurz in Journ. As. soc. 1877, IL 70 = B. ? macrophylla Miq. 1. c. 491 = Agasta Asiatica, Indica, splendida Miers 1. c. 35. 507. Begoniaceae. Begonia alaecida C. B. Clarke n. sp. Moulmein. 35. 637. — B. albo-coccinea Hook. Bot. Mag. LXXI (1845) 4172 = B. Grahamiana Wight Ic. V. t. 1811 = B. Wightiana Cat. 3673. 35. 654. — B. amoena Wall. Cat. No. 3682 = B. erosa Wall. 1. c. No 3688 ex p. = B. tenella Don. Prodr. 223. 35. 642. — B. andamensis Parish. Mss. n. sp. Anda- nians, Moulmein. 35. 650. — B. Catheartii Hook. f. et Thoms. 111. Himal. t. 13 = B. nemophila Kurz in Journ. As. soc. 1877, II. 108 = B. sp. Griff. Not. IV. 583 et Ic. t. 612. 35. 646. — B. cordifolia Thwait En. Ceyl. (1864) 129, A. DC. in DC. Prodr. XV. i (1864) 328 = B. Arnottiana A. DC. 1. c. 322. 35. 641. — B. crenata Dryand. in Trans. Linn. soc. I (1791) 162 t. 14 f. 3 = B. minima Bedd. Ic. pl. t. 110. 35. 651. — B. delicatula Parish Mss. n. sp. Moulmein. 35. 652. — B. Dux C. B. Clarke n. sp. Ebendas. 35. 637. — B. episcopalis C. B. Clarke = Mezierea Griffithiana A. DC. 1. c. 407. 35. 644. — B. Evansiana Andr. Bot. Kep. X. t. 627 = B. Sinensis A. DC. in Ann. sc. nat. ser. 4. XI (1859) 125. 35. 638. — . B. fibrosa C. B. Clarke n. sp. Moulmein. 35. 652. — B. gigantea Wall. 1. c. No. 3677 = Meziera Nepalensis A. DC. 1. c. 144. 35. 643. — B. goniotis C. B. Clarke. Burma. 35. 648. — B. hybrida flore pleno Vetter. 44. 21 f. 6. — B. inflata C. B. Clarke n. sp. Darjeeling. 35. 636. — B. Josephi A. DC. 1. c. 126 = B. scutata Wall. Cat. 3686 A non A. DC, var. 1. typica C. B. Clarke, var. 3. minima C. B. Clarke. 35. 639. - B. laciniata Roxb. Fl. Ind. III (1832) 649;= ? B. palmata Don. 1. c. 223, var. ? flava C. B. Clarke = B. Bowringiana Ckamp. in Hook. Kew Journ. IV. 120 Sikkim Dar- jeling, var. tuber culosa C. B. Clarke. Sikkim. 35. 646. — B. macrophylla Dry. = B. bolivina Hort. 38. 201. — B. Malabarica Lam. Encycl. I (1789) 393 = B. dipetala Grah. in Bot. Mag. LV (1828) t. 2849 = B. hydrophila Miq. in Flora XXXVI (1853) 769 = B. ?Khasiana C. B. Clarke in Hook. Fl. Brit. Ind. II. 654. 35. 654 et Errata, var. 1. dipetala C. B. Clarke = B. Malabarica ß. Thwait. En. Ceyl. 128 = B. tuberosa Herb. Madras, var. 2. hydrophila C. B. Clarke = B. hydrophila Miq. 1. c, var. 3. Malabarica C. B. Clarke. 35. 653. — B. manicata Brongn. 32. 137 c. fig. — B. megaptera A. DC. 1. c. 134 = B. Malabarica Wall. 1. c. No. 3676 D. 35. 646. — B. modestiflora Kurz in Flora LIV (1871) 296 = B. parviflora Wall. 1. c. No. 3674. 35. 640. — B. Moulmeinensis C. B. Clarke n. sp. Moulmein. 35. 643. — B. ovatifolia A. DC. 1. c. 132 = B. subovata Wall. 1. c. No. 3683, var. cretacea C, B. Clarke Bhotau, Khasia. 35. 642. — B. Parishii C. B. Clarke. Moulmein. 35. 651. — B. parvuliflora A. DC. 1. c. 136 = B. velutina Parish Mss. ex Kurz Journ. As. soc. 1873, II. 81. 35. 640. — B. Pearcei Hook. f. Bot. Mag. XCI (1865) t. 5542, var. grandiflora W. Bull. Cat. 1878 p. 187 = B. Pearcei Hort. 38. 200. — B. picta Sm. Exot. Bot. 101 = B. erosa Wall. 1. c. No. 3688 ex p. 35. 638. — B. prolifcra A. DC. 135 = ? B. Finlaysoniana Wall. 1. c. No. 3684. 35. 649. — B. Bex Putz. 32. 137 c. fig. — B. Boxburghii A. DC. in DC. Prodr. XV. i. 398 = Casparya? oligocarpa et C? polycarpa A. DC. in Ann. sc. nat. ser. 4, XI. 118. 35. 635. — B. rubro- venia Hook. Bot. Mag. LXXIX (1853) t. 4689 = B. barbata Wall. 1. c. 3679 ex p. 35. 645. — B. sandalifolia C. B. Clarke n. sp. Burma. 35. 649. — B. Satrapis C. B. Clarke. Sikkim. 35. 638. — B. Schmidtiana Regel n. sp. Brasilien. 19."321 t. 990. — B. scutata Wall. 1. c. No. 3686 ex p. = B. rubella Wall. 1. c. No. 3687. 35. 642. B. Silhetensis C. B. Clarke = B sp. Wall. 1. c. No. 9107 = Casparya? Silhetensis A. DC. in DC. Prodr. XV. i. 277. 35. 636. — B. sinuata Wall. 1. c. No. 3680 = B. guttata Wall. 1. c. No. 3671 B. 35. 650. — B. tenera Dryand. 1. c. 191 t. 16 = B. Thwaitesii Hook. Bot. Mag. LXXIX (1853) t. 4692. 35. 652. — B. tessericarpa C. B. Clarke n. sp. Assam. 35. 636. — B. tricuspidata C. B. Clarke n. sp. Moulmein. 35. 637. — B. triradiata C. B. Clarke. Moulmein. 35. 637. — B. xanthina Hook. Bot. Mag. LXXVIII (1853) 4683 = B. xanthina I Dicotyledoneae. 607 ß. pictifolia Hook. 1. c. LXXXV (1859) t. 5102 = B. xanthina var. Lazuli 1. c. t. 5107. 35. 644. Berberidaceae. Berberidopsis corallina. 61. XVI. 455 c. fig. Berheris ilicina Hcmsl. = Mahonia üicina Schlchtdl. in Linnaea X (1835—36) 236. 30. 23. — B. pinnata Lag. El. bort. Madr. (1803) 6 = B. fasciculata Sims. Bot. Mag. L (1823) t. 2396. 30. 24. — B. stenophylla (B. empetrifolia x B. Darwinii). 62. I. 788. — B. Thunbergii DC. Syst. II (1821) 9 = B. Chinensis Fr. et Sav. En. I. 22 non Desf., cc. typica Regel = B. Gretica Thbg. Fl. Jap. 146 = B. Shiensis Miq. Prol. 1. 28. 272. Leontice macrorrhyncha S. Moore n. sp. Nord-China. 64. 377 t. 16 f. 3 et 4, var. venosa S. Moore. Ebendas. 64. 377 t. 16 f. 5. Betulaceae. Alnus barbata C. A. Mey. Ind. Cauc. (1831) 31 = A. glutinoso X incana Auct. = A. pubescens Tauscb in Flora XVII. ii (1834) 520, a. subglutinosa (A. incana X super- glutinoso) Simk., ß. subincana (A. glutinosa X superincana) Simk. 42. C. 148. — A. ftrma Sieb, et Zucc. Abh. d. bayer. Akad. IV. iii. 229 Farn. nat. II. 105 ß. hirtella Fr. et. Sav. En. I. 457 (N. s.). 28. 502. — A. glutinosa Gaertn. Frnct. II. 54 t. 90 = A. barbata C. A. Mey. 1. c. = A. denticnlata C. A. Mey. I. c. = A. nitens C. Koch in Linnaea XXII. 334. 8. 1180. — A. maritima Nutt. Silv. Am. sept. I (1843) 34 8. obtusata Fr. et Sav. 1. c. (N. s.). 28. 502. — A. orientalis Dcne. in Ann. sc. nat. ser. 2, XV (1835) 348 = A. oblongata Kotschy in scbed. 8. 1179. Betula alba L. = B. alba subsp. verrucosa Regel = B. ovata C. Koch 1. c. 333. 8. 1180. — B. Chinensis Maxim. China. 17. 47. — B. exalata S. Moore n. sp. Nord- Cbina. 64. 387 tab. 16 fig. 8-10. — B. pubescens Ehrh. Arb. 67, Beitr. VI (1791) 91 = B. alba subsp. pubescens Regel = B. glutinosa Wallr. Scbed. 497. 8. 1181. Bignoniaceae. Arrabidaea argentea Wawra n. sp. Brasilien. 52. 216. Bignonia magnifica. 62. II. 72 c. fig. — B. venusta Ker. Bot. Mag. XLVI. t. 2050. = Pyrostegia ignea Presl. 62. IL 274 fig. 39. Eccremocarpus scaber Ruiz et Pav. Prodr. 90. 11. t. 6408. Godmania Hemsl. n. gen. macrocarpa Hemsl. = Cybistax macrocarpa Bth. et Hook, f. Gen. pl. II (1876) 1043. 33. 35. Pithecoctenium clematideum Griseb. = Anemopaegma clematUleum Griseb. PI. Lor. 174. 1. 257. Tabebuia Avellanedae Griseb. n. sp. Prov. Oran, Paraguay. 1. 258. — T. nodosa Griseb. = Tecoma nodosa Griseb. 1. c. 175, var. parviflora Griseb. Prov. Catamarca, Cordoba, Oran. 1. 259. Bixaceae. Amoreuxia palmatifida Mo£. et Sess. in DC. Prodr. II (1825) 638 = A. Schiedeana Planck, in Hook. Lond. Journ. Bot. VI (1847) 140 t. 1. 30. 55. Azara salicifolla Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 20. Cochlospermum hibiscoldes Humb. et Bonpl. Syn. pl. aequin. III (1824) 24 = C. serratifolium DC. Prodr. I (1824) 527. 30. 55. Idesia polycarpa crispa Carriere. 61. XV. 471. Xylosma cinerea Hemsl. = Flacourtia cinerea HBK. = Hisingera cinerea Clos in Ann. sc. nat. ser. 4, VIII. 223. 30. 57. — X. elliptica Clos 1. c. 226 == Hisingera mexicana Planch. 30. 57. — X. nitida A. Gr. in Griseb. Fl. Brit. West-Ind. Isl. 21 = Hisingera celastrina Clos 1. c. 224. 30. 57. — X. pubescens Griseb. n. sp. Prov. Tucu- man. 1. 20. Buettneriaceae. Ayenia acalyphifolia Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 50. — A. lingulata Griseb. 608 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptoganien und Phanerogamen. n. sp. Ebendas. 1. 50. — A. magna L. = Cybiostigma abutifolium Turcz. Bull. Mose. XXV. ii (1852) 15G. 30. 134. — A. ovata Hemsl. Diagn. I (1878) 4. 30. 134 tab. 11 fig. 1—4. — A. rotundifolia Hemsl. 1. c. 30. 134 t. 11 fig. 5—8. — A. sidaefolia Hemsl. = Cybiostigma sidaefolium Turcz. 1. c. 30. 135. Burseraceae. Elaplirium torulosum in hb. Kew = Bhus potentillaefolium Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i (1858) 469. 30. 180. Hedwigia balsamifera Sw. Fl. Ind. occ. II. 670 t. 13 =* Ephiclis fraxinea Bertero ed. Camb. — Trickilia sp. Camb. 59. 531, 535. Triomma Malaccensis Hook. — Arytera? macrocarpa Miq. Fl. Ind. Bat. suppl. I. 510 = A. macrocarpa Walp. Ann. VII. 627 (sphalmate loco macrocarpa). 59. 510. Caliceraceae. Boopsis Anthemoides Juss. Ann. Mus. II. 350 f. folii segmentis latioribus Griseb. = B. rigidula Miers Coutrib. II (1860— 69) t. 46 A. 1. 61. Carapanulaceae. Adenophora communis Fisch, in Mem. Mose. VI (1823) 168 = A. polymorplia Ledeb., var. dentieulata Trautv. = A. communis Fisch. 1. c. = A. denticulata Fisch. 1. c. 167 = A. liliifoUa Ledeb. Ind. sem. hört. Dorp. 1822 p. . . . = A, suaveolens E. Mey. Elench. pl. Boruss. 19 = A. tricuspitata A. DC. Monogr. Camp. 355 = Campanula denticu- lata Spr. Syst. I (1825) 735, var. Lamarckii Trautv. = A. Lamarckii Fisch. 1. c. 168 = A. polymorplia var. coronopifolia Trautv. in Bull. Mose. XXXIX. ii. 66 = Campanula Gmelini Spr. 1. c, var. latifolia Trautv. = A. latifolia Fisch. Min em. Mose. VI. ... = A. pereskiae- folia Regel, var. integerrima Trautv. = A. polymorplia var. integerrima Trautv. 1. c, var. Gmelini Trautv. = A. polymorplia var. Gmelini Trautv. 1. c. = Campanula Gmelini Fisch. 3. 97. — A. coronopifolia Fisch. 1. c. 167 = A. polymorplia var. coronopifolia Trautv. Bull. Mose. XXXIX. ii. 406. 28. 423. — A. divaricata Franch. et Sav. n. sp. Prov. Koshiou 28. 423. — A. Isabellae Hemsl. in Journ. of Bot. XIV (1876) 207 = A. trachelioides f. A. cordatifolia O. Debeaux in Act. de la soc. Linn. de Bordeaux XXXI. 233. 3 a. 92. — A. Nikoensis Fr. et Sav. En. I. 279 (N. s.). 28. 423. — A. polymorplia Ledeb. a. verticil- lata Fr. et Sav. Yokoska. ß. alternifolia Fr. et Sav. Ebendas. y. urticaefolia Fr. et Sav. Fudsi yama. ö. calycina Fr. et Sav. Ebendas. 28. 422. — A. stylosa Fisch. 1. c. 168 = A. liliifoUa Landoz. Exs. 40. 53. — A. trachelioides Maxim. Prim. fl. Amur. 186 = A. remotiflora Miq. Prol. 125. 3 a. 92. A. verticillata Fisch. 1 c. 167, var. typica Trautv. = A. verticillata Fisch. = Campamda verticillata Pall. Reis. III. 719 t. G. f. 1, var. marsupiiflora Trautv. = A. coronata A. DC. Monogr. Camp. 363 = A. marsupii- flora Fisch. 1. c. 5 = A. montana Turcz. in Bull. Mose. XXI. 484 = A. polymorplia var. Gmelini stylo exserto Trautv. 1. c. 3. 96., a. verticillata Fr. et Sav. 1. serrulata Maxim, in sched. Yokoska, Yokohama, Hakone, 2. incisa Maxim, in sched. Haksan, ß. oppositifolia Maxim, in sched. Fudsi yama, y. alternifolia Fr. et Sav., 1. dentata Yokoska, 2. crenata ibendas., 8. brevidens Fr. et Sav. Yokoska, Hakodate, s. canescens Fr. et Sav. Ebendas., Tomioka. 28. 422. Campanula abietina Griseb. et Schenk iu Wiegm. Arch. XVIII. 333 = C. patula Pantocs. Exs. 1872. 51. 481. — C. aentangula Leresche et Levier n. sp. Spanien. 63. 198. — C. adsurgens Leresch et Levier n. sp. Spanien. 63. 198. — C. Alberti Trautv. n. sp. Central-Asien. 3. 83. — C. alliariaefolia Willd. Spec. I (1797) 910 = C. lamiifolia Adam in Web. et Mohr Beitr. I (1805) 481, var. cordata Trautv. 3. 67. — C. barbata L. 24. 75 t. 61. — C. Bayernina Rupr. in Bull. Acad. St. Pttersb. XI. 214, var. andina Trautv. Act. hört. Petrop. II. ii. 563 = C. Gumbetica Boiss. Fl. or. III. 914. 3. 66. — C. Bolosii Vayreda n. sp. Catalaunien. 4. 451 t. 9 fig. 1-2. — C. Cervicaria L. var. typica Trautv. = C. cerviana Pall. Sib. Reise III. 687 == C. Cervicaria Ledeb. Fl. ross. II. 881 = C. desertorum Weinm. in Bull. Mose. X (1837) 58, Ledeb. 1. c. = C. echiiflora Rupr. Fl. Ingr. 655. 3. 71. — C. Elatincs L. = C. elatinoides Rchb. Fl. germ. exe. 300 excl. pl. Dicotyledoneae. 609 brix. 51. 481. — C. expansa Friv. in Flora XIX. ii (1836) 434 = C. Welandii Heuff. in ÖBW. VII (1857) 118. 42b. 580. — G expansa Rud. Mem. ac. St. Petersb. IV. 340 t. 2 f. 1-3 = Wahlenbergia homallanthina A. DC. in DC. Prodr. VII. 425. 3. 80. — C. Fedtschenkiana Trautv. n. sp. Central -Asien. 3. 77. — C. Garganica Ten. Fl. Neap. App. = C. elatines Sieb. Exs. Apul. 51- 481. — C. glomerata L. Floribus minoribus, var. typica Trautv. — C. diffusa Mart. Fl. Mosq. 40 = G. glomerata e. ramosa Lindem. Prodr. fl. Chers. 134 = C. glomerata £. sparsiflora A. DC. Monogr. Camp. 255 = C. hirsuta Mart. 1. c. = C. salviaefolia Mart., var. oblong ata Trautv. floribus majoribus, var. speciosa A. DC. = C. glomerata var. Caucasica Trautv. in Act. bort, petrop. II. ii. 564, var. umbrosa Trautv. 3. 68, var. wediterranea Borb. = C. aggregata Nocca et Balb. Fl. Ticin 101 t. V. excl. syn. 42a. 395. — C. incurva A. DC. = C. Leutweinü Heldr. Ind. sem. hört. Athen. 1860 p. 7 et hb. a. 1860. 51. 476. — C. latifolia L. var. leiocarpa Trautv., var. intermedia Trautv., var. canescens Trautv. 3. 72. — C. linifolia DC. Fl. fr. III. 412 = C. rotundifolia y. L. Spec. ed. 1, 162 excl. syn. suec. 51. .479. — G. macrostyla Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XI. 65. 32. 7 c. flg. — C. monocephala Trautv. n. sp. Turkestan. 3. 64. — G. Orphanidea Boiss. Fl. or. III. 897 = C. bellidifolia Friv. Exs. 91. 476. — C. patula L. = C. Csepeliensis Gandog. Dec. pl. ii. 22. 10. 99, var. confertiflora Trautv. Act. bort, petrop. IV. i. 64 = C. Hemscliinica C. Koch in Liuuaea XXIII. 644, Boiss. Fl. or. III. 940. 3. 88. — C. persicifolia L. var. ß. eriocarpa Koch = C. speciosa Gilib. Lith. I, 50, Exerc. I. 68, var. hispidior Trautv. 3- 86. — C. pilosa Pall. in R. et Seh. Syst. V. 148 var. genuina Herder == G. pilosa R. et Seh. 1. c, A. DC. Monogr. Camp. 228, Ledeb. Fl. Ross. II. 877. 3. 59. — C. Portensclilagiana R. et Seh. 1. c. V. 93 = C. affinis (diffusa) Rchb. Fl. germ. exe. 300 non L. 51. 480. — G pulla L. 24. 75 t. 62. - C. pusilla Haenke in Jacq. Collect. II. 79. 24. 76 tab. 63. — C. pyramidalis L. = G Staubii Uechtr. in MTK. XIV (1877) 270 c. tab. 42. b. 579. — C. ramosissima Sibth. Prodr. I. 137 = C. Baldensis Balb. Cat. hört. taur. 1813 p. 20 = C. spathulaefolia Sprun. Exs. 51. 483. — C. rapuneuloides L. = G. ranuneuloides Uspenski Bull. Mose. VII. 360 — C. rhomboidalis Gorter Fl. Ingr. 34, Gilib. Exerc. I. 69 c. tab. = C. rhomboidea Rupr. Beitr. z. PÜanzenk. d. russ. R. IV. 46, var. glabrata Trautv. = C. rapuneuloides ß. calyce glaberrima A. DC. 1. c. 268. 3. 75. — C. rotundifolia L. var. vulgaris Kitt. Taschenb. ed. 3, I, 534 = C. arvensis minor etc. Erndt. Vars. 26 = C. fdiformis Gilib. 1. c. 71 c. tab. = G. linifolia var. Gilib. Lith. I. 47, 1. c. 66 = G. rotunda Gilib. Lith. I. 46 = G. rotundifolia Ledeb. Fl. ross. I. 888 = G. rotundifolia var. hederaefolia Gilib. 1. c. 46, Exerc. 66 = C. tenuifolia Hoffm. Germ. I. 100, Mart. Mosq. 38 = C. uniflora Gort. Fl. Ingr. 33, var. heterodoxa Trautv. = C. heterodoxa R. et Seh. 1. c. V. 98. 3. 78. — C. rupicola Boiss. et Sprun. Diagn. ser. I, VII. 17 = G. tupestris Sprun. Exs. 51. 477. — G. Sarmatiea Ker. Bot. Reg. III. t. 237, var. subtomentosa Trautv., var. glabra A. DC. Monogr. Camp. 240 = C. commutata R. et Seh. 1. c. 143. 3. 66. — C. Scheuchzeri Vill. Prosp. (1779) 22 = C. pusilla Hazsl. in MTK. X. 22 non Haenke. 42. b. 579. — G. sibirica L. = var. typica Trautv. = C. Sibirica A. DC. 1. c. 244 Rupr. in Bull. acad. St. Petersb. XI. 217, var. diver -gens Trautv. — C. divergens Willd. En. bort, berol. (1809) 212 = C. Sibirica ß. luxurians ß. Lindem. 1. c. 134, var. parviflora Trautv. = G. parviflora Lam. Encycl. I (1789) 5881, var. Hohenackeri Trautv. — C. Hohenackeri F. et M. Ind. IX. Petrop. Suppl. (1843) 9, var. Imeretiana Trautv. = C. Imcretiana Rupr. 1. c. 217, Buiss. Fl. or. III. 908, var. Caucasica Trautv. in Act. bort. Petrop. V. ii. 454 = G. Caucasica MB. Taur.- Cauc. I. 156, C. A. Mey. in Beitr. z. Pflanzenk. d. russ. R. VI. 24, Boiss. 1. c 907. 3. 61. — C. simplcx Stev. in Mem. Muse. III. (1819) 225 var. Stevenii Trautv. = C. Stevenii MB. Taur.-Cauc. III (1819) 138 = C.Stevenii a. genuina Regel in Bull. Mose. XXXII (1859) 217, XL (1867) 186, 187 = C. vesula Spr. Syst. I (1825) 729 ex p., var. silenifolia Trautv. in Act. bort. Petrop. V. ii. 540 = C. silenifolia Fisch, in A. DC. Monogr. 320 === C. Stevenii ß. silenifolia et integerrima Regel. Bull. Mose. XXXII. i. 217, XL. 187, 188, var. dasycarpa Trautv. = G. Stevenii 8. dasycarpa Regel 1. c. 188. 3. 84. — G. speciosa Pourr. Act. Tolos. HI. 309 = C. grandiflora Pourr. (1781) non alior. 51. 476. — C. Staubii Uechtr. n. sp. Fiume. 42. a. 270 c. tab. — C. Stevenii MB. = C. abietina Griseb. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 39 610 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. et Schenk 1. c. 42. b. 579. — C. stricta L. Spec. ed. 2 (1762) 238, Boiss. Fl. or. III. 942, Trautv. in Act. hört. Petrop. II. 563, IV. 163 excl. syn., Ledeb. Fl. ross. II. 877, var. muri- cata Trautv. 3. 63. — C. Trachelium L. var. gymnocarpa Trautv. = C. Trachelium a. subglabra Lindem. 1. c. 134. 3. 74, var. urticaefolia Borb. = C. urticaefolia F. W. Schm. Fl. Boem. II. 75. 10. 99. — C. trichocalycina Ten. Fl. nap. prodr. 16 = Podanthum trichocalycinum Boiss. Fl. or. III. 955. 51. 479. — C. tridentata L. var. rupestris Trautv. Act. hört. Petrop. II. ii. 561 = C. affinis Fisch. = C. Biebersteiniana R. et Seh. 1. c. V. 147, Ledeb. Fl. Ross. II. 876, A. DC. 1. c. 227 exe. ic. = C. Meyeriana Rupr. 1. c. 207 = C. tridens Rupr. 1. c. 207, var. Saxifraga Trautv. 1. c. 562 = C. Ardonnensis var. Tcryophila Boiss. 1. c. 906 = C. Biebersteinii A. DC. 1. c. t. 10 f. 1 ex cl. descr. = C. Meyeriana Rupr. 1. c. 207 ex p., var. Ardonnensis Rupr. 1. c. 212 = C. Ardonnensis Boiss. 1. c. excl. var. kryophila, var. bellidifolia Trautv. 1. c. IT. ii. 388 = C. bellidifolia Muss. — Puschk. ex Adam in Web. et Mohr Beitr. I. 47, var. petrophila Trautv. = C. petrophila Rupr. 1. c. 212 cum var. longiflora, linoide et Borbalensi, var. pubiflora Trautv. 1. c. II. ii. 562 = C. Aucheri Boiss. Fl. Or. III. 905, Bge. in Mem. acad. St. Petersb. ser. 6, VII (1859) 13 = C. Meyeriana Rupr. 1. c. 207 ex p. == C. Saxifraga var. transcaucasica Rupr. 1. c. 210, var. Ghilanica Trautv. 1. c. IV. ii. 387 = C. Buprechtii Boiss. Fl. or. III. 905. 3. 57. = C. turbinata Schott, Nym. et Kotschy Anal. bot. 14. 32. 2 et 54. 59 c. flg. var. lilacina Haage et Schmidt. 31. 9 fig. 6. — C. Vayredae Leresche n. sp. Spanien. 63. 199. — O. Waldsteiniana R. et Seh. 1. c. V. 99 = C. Waldsteiniana b. Visianii Rcbb. f. Ic. XIX. 117 t. 240 f. 2. 51. 480. Codonopsis lanceolata Trautv. = Glossocomia hortensis Rupr. et Maxim, in Bull, phys. math. acad. St. Petersb. XV. 209 = G. lanceolata Regel 1. c. 223, var. Ussurensis Trautv. == G. lanceolata ß. obtusa Regel 1. c. 223 == G. lanceolata ß. Ussurensis Regel Ind. sem. hört. Petrop. 1866 p. 92 = G. Ussurensis Rupr. 1. c. 223. 3. 46. — G. ovata Bth. in Royle 111. 253 t. 69 f. 3 = Glossocomia clematidea Schrenk Fisch., Mey. et Lallem. Ind hört. Petrop. X. 46 = Wahlenbergia clematidea Schrenk En. pl. nov. (1841) 38 = W. Boylei A. DC. in DC. Prodr. VII. 425. 3. 47. Edraianthus Dalmaticus A. DC. in DC. Prodr. VII. 449 = Campanula caudata Vis. Fl. Dalm. IL 136 = C. dalmatica Bert. Fl. Ital. II. 491 non Tausch. 51. 486. - E. graminifolius A. DC. 1. c. 448 = Campanida graminifolia L. ex p. 51. 486. — E. tenui- folius A. DC. 1. c. 449 = Campanula graminifolia L. ex p. 51. 486. Hedraeanthus Owerinianus Trautv. = Edraianthus Owerinianus Boiss. Fl. Or. III. 886. 3. 45. Jasione dentata Simk. = J. montana £. dentata A. DC. 1. c. 415. 42. b. 578. — J. foliosa Cav. Ic. rar. II. 38 t. 148 f. 1 = Campanula minata Ag. hb. 51. 487. — J. Jankac Neilr. Aufz. Nachtr. 43 ß. subulata Simk. Ungarn. 42. b. 578. — J. montana L. = Ovula globidariacfolia Rupr., var. typica Trautv., var. umbellata Trautv. — J. umbellata Gilib. Fl. lith. I. 58. 3. 44. Phyteuma antherieoides Nym. = Podanthum antherieoides Janka in Termeszetr. füz. II. 30. 51. 484. — Ph. canescens WK, PI. rar. I (1801) 126 = Ph. angustifolium Ledeb. = Ph. salicifolium Bess. in A. DC. Monogr. Camp. 205 = Ph. salignum WK. in Bess. Prim. I (1809) 368 = Campanida salicifolia Boiss. Diagn. ser. 1, XL 76 = Podan- thum canescens Boiss. Fl. or. III. 950. 3. 50. — Ph. confusum A. Kern, in Zeitschr. d Ferdinandeums ser. 3, XV. 247. 24. 74 t. 60 = Ph. hemisphaericum ß. latifolium Heuff. in ZBG. VIII. 153 = Ph. pauciflorum Hazsl. MTK. X. 22 non L. 42. b. 579. — Ph giganteum Nym. = Podanthum giganteum Boiss. Fl. Or. III. 946. 51. 483. — Ph. limoni folium Sibth. Prodr. I. 144 = Ph. virgatum Bory et Chaub. 91. 484. — Ph. Michelii All. Fl. Pedem. I (1785) 115 t. 7 f. 3 = P. scorzonerifolium Vill. Dauph. II (1787) 519 t. 12 f. 2. 51. 484. — Ph. orbiculare L. 32. 121 c. fig. — Ph. Otites Trautv. = Ph. limonifolium Ledeb. Fl. Ross. II. 873 excl. syn. plur. 3. 49. — Ph. pidchellum F. et M. Ind. sem. hört, petrop. I (1835) 35 = Podanthum pulchellum Boiss. 1. c. 947. 3. 50. — Ph. Bcgelii Trautv. n. sp. Turkestan. 3. 53. — Ph. Sieberi Spr. Pug. I. n. 29 = Ph. cordatum Rchb. Fl. germ. cxc. 297 non Vill. = Ph. glaciale Hoppe Exs. 51. 485. — Ph. Dicotyledoneae. 611 spicatum L., var typica Trautv. 3. 49. — Ph. Ssewerzoivii Regel in Bull. Mose. XL. iii. 184 = Cylindrocavpa Sseiverzoicü Regel in Act. hört. Petrop. V. i. 258. 3. 54. — Ph. Vägneri A. Kern, ex Vägner in Märamaros megye egyetemes leiräsa 192 (N. s.). 42. b. 579. Podanthum salicifolium Simk. = Phyteuma salicifoUum Kit. in Schult. Ö. Fl. I. 400. 42. b. 578. Trachelium Rumeliacum Hampe in Flora XX. i (1837) 234 = Phyteuma dubia Friv. Exs. rumel. = Ph. Bumeliacum Griseb. Spie. II. 291. 51. 485. Cannabaceae. Humulus Lupulus L. var. cordifolias Maxim, in sched. = H. cordifolius Miq. Prol. 65. 28. 489. Cannabis sativa L. = C. Chinensis Auct. 8. 1152, Delile in Ind. sem. hört. Monsp. 1849 p. . . . 3.a. 62, = C. Indica Lam. Encycl. I. 695 = C. orientalis hb. Noe. 8. 1152. Capparidaceae. Capparis amygdalina Lam. Encycl. I (1789) 608 == C. Breynia Jacq. Amer. (1763) 161 t. 103 non DC. 30. 43. — C. avicenniaefolia HBK. Nov. gen. et sp. V (1821) 94 = Colicodendron avicenniaefolium Seem. Bot. Herold (1852 — 57) 78. 30. 44. — C. Mitchells Lindl. in Mitch. Three Exped. into East Australia I (1838) 311. 47. 41 f. 7. — C. odora- tissima Jacq. Hort. Schoenbr. I. t. 110 = G. intermedia HBK. 1. c. 98 = C. torulosa Griseb. non Sw. 30. 44. — G. pruinosa Griseb. n. sp. Prov. Catamarca, Jujuy, Salta. 1. 19. — C. retusa Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 18. — G. salicifolia Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 17. — C. speciosa Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 18. — C. subbiloba HBK. 1. c. 90 = Colicodendron subbilobum Seem. 1. c. 78. 30. 44. Cleome Mexicana Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 20, 30. 41. Crataeva Tapia L. Herb. n. sp. — G. acuminata DC. Prodr. I. 243 — Cleome arborea Schrad. Goett. Anz. 1821 p. 707. 30. 45. Dactylaena paueiflora Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 17. Wislizenia refraeta Engelm. in Bot. Wisliz. Rep. 14 = Cleomella Coulteri Harv. 30. 43. Caprifoliaceae. Leicesteria formosa Wall. PI. As. var. t. 120. 54. 78 c. fig. Lonicera Brandtü Franch. et Sav. n. sp. Prov. Senano und Kanga. 28. 385. — L. implexa Ait. Hort. Kew. I. 131 — L. Dioscoridis Roubieu. 51. 321. — L. ramosissima Franch. et Sav. n. sp. Prov. Kanga. 28. 389. — L. Stabiana Guss. hb. ex Pasq. in Rendic. acc. sc. fis. e mat. XIV (1878) 142, = L. Caprifolium Ten. Syll. 104 = L. Etrusca Ten. Fl. Nap. I. 82 quoad pl. Stabianam. 51. 321. — L. Vidalii Fr. et Sav. Prov. Sunotske. 28. 386. Sambucus pubens Mchx. Fl. bor.-Amer. I. 181 = S. racemosa Hook. Fl. bor.-Amer. I. 279. 31. 394. Viburnum düatatum Thbg. Jap. 124 var. Japonica Franch. et Sav. = V. Lantana var. Japonica Franch. et Sav. Eu. I. 199. 28. 380. — V. erosum Thbg. 1. c. cc. punctata Franch. et Sav. Yokoska, Tomioka, ß. fureipila Franch. et Sav. Yokoska, y. laevis Franch. et Sav. Yokoska. 28- 380. — V. macrocephalum Fortune in Bot. Reg. XXIII. t. 43 = V. tomentosum Forbes Exs. 17. 24. — V. Opidus L. = Opulus vulgaris Borkh. 51. 320. — V. Tinus L. = Tinus laurifolius Borkh. 51. 320. Weigelia Candida Carriere. 57. 130. c. tab. — W. rosea Lindl. 32. 192 c. fig. Cariophyllaceae. Alsine fasciculata M. et K. DF. III (1831) 288 = Arenaria tenuifolia Kit. in Linnaea XXXII. 511. 10. 144. — A. frutescens A. Kern in ÜBZ. XVIII. 182, ß. Versehet- sensis Simk. Ungarn. 42. b. 534. — A. Gerardi Willd. Spec. II. 729 = A. Villarsii Borb. in MTK. XI. 281 non MK. 42 b. 534. — A. tenuifolia (Crantz Inst. IL 407) Whlnbrg. De veg. Helv. 86 = Arenaria subulifolia Presl. Fl. Sic. 162, ß. arvatica Caldesi = Arenaria arvatica Presl 1. c. 163. 50. 340. Arenaria achalensis Griseb. n. sp. Prov. Cordoba Santiago del Estero. I. 26. — 39* 612 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogaraen und Phanerogamen. A. alsinoides Willd. Mag. Ges. naturf. Fr. Berl. VII. 196 = Ä. diffusa Elliott Sketch I. 519 = A. nemorosa HBK. Nov. gen. et sp. VI. 35 = Micropetalon lanuginosum Pursh Fl. bor.-Amer. I. 319 Pers. Ench. I. 509 = Moehringia nemorosa Fenzl = Stellaria elongata Nu«. Gen. I. 289 = St. lanuginosa Torr, et Gr. Fl. Amer. bor. I. 187. 30. 69. — A. Burgaei Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 21, 30. 69. — A. bryoides Willd. ex Schlcbtdl. in Mag. d. Ges. naturf. Fr. zu Berlin VII. 201, HBK. 1. c. 33 var. Guatemalensis Hemsl. Guatemala. 33. 21, 30. 69. — A. diffusa Ell. var. Tucumanensis Griseb. Prov. Tucuman. 1. 27. — A. repians Hemsl. Mexico. 33. 22, 30. 70. — A. seipyllifolia L. u. Rap. = A. sphaerocarpa Guss. (Ten. Syll. 219). 50. 341. Buffonia Duvaljouvii Battand et Trab. n. sp. Algier. 15. 56. Cerastium brachypetalum Desp. in Pers. Euch. I (1805) 520 ß. glandulosum Fenzl. in Ledeb. Fl. ross. I. 403 = C. brachypetalum var. glandxdoso-pilosum Schur, in Verb. d. Brün. naturf. Ver. XV. ii (1877) 144 = C. viscosum Rocbel Mss. et Exs. 52. 238. — C. cerastioides Simk. — C. trigynum Vill. Daupb. I (1786) 269. 42. b. 535. — C. cuspidatum Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 21, 30. 67. — C. decalvans Scbloss. et Vukot. Fl. croat. 360. 42. b. 366. — C. Grahami Gill. ex Hook, et Arn. in Hook. Bot. misc. III. 148 = C. lati- folium var. glabrum Hook, et Arn. 1. c. 1. 28 — C. Mendoziense Gill. = O. arvense var. strictum Hook. = C. arvensiforme Wedd. = C. Chilense Bartl. 1. 28. — C. Moesiacum Friv. in Flora XIX. ii (1836) 435. 42. b. 366. — ü. nutans Raf. in A. Gr. Gen. 111. II. 40 t. 114 = C. apricum a. angustifolium et ß. brachycarpum Scblchtdl. in Linnaea XII (1838) 208. 30. 67. — C. obscurum Chaub. in St. Arn. fl. Agen. 181 t. 4 f. 1 = C. glutinosum Fr. Hall. 51 non HBK. 10. 145. — G. semidecandrum L. == C. arenosum Kit. in Linnaea XXXII. 518. 10. 145. — G. strictum Haenke in Jacq. Coli. IL 65 = C. arvense var. alpi- colum Roch. Exs. 42. b. 535. — C. vulgatum L. ß. nemorale Uecbtr. in ÖBZ. XVIII. 73 = C. longum Sändor Exs. 10. 145. Ccrdia congestiflora Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 23, 30. 76. — C. glauca Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 22, 30. 77. Colobanthus Benthamianus Fenzl. in Ann. Wien. Mus. I. 49. 47. 140. Dianthus alpinus L. 24. 49 t. 21. — B. Armeria L. ß. laevis Heuff. in ZBG. VIII. 68 = B. Pseudoarmeria Wierzb. 42.1). 530. — B. atrorubens All. Fl. Pedem. II. 75 = B. sabaletorum Heuff. in ÖBZ. VIII. 26. 42. b. 531. — B. attenuatus Sm. in Trans. Linn. soc. II. 301 b. Catalaunicus Willk. et Csta. Pug. 90 = B. Lusitunicus Coss. in litt. = B. Lusitanus Brot. Fl. Lusit. II. 137. 4. 381. — B. Banaticas Heuff. ex Griseb. et Schenk in Wiegm. Arch. XVIII (1852) 301 non ZBG. = B. Balbisii Heuff. in ZBG. VIII. 69 = B. giganteus d'Urv. En. (1822) 45. 42. b. 531. = B. Carthusianorum L. a. diutinus Borb. = B. atrorubens A. Kern, in ÖBZ. XVIII. 89 = B. Banaticus A. Kern. 1. c. = B. diutinus Rchb. Je. VI. f. 5107 non Kit., b. sabidetorum Borb. — B. sabidetorum Heuff. 1. c. = B. capitatus var. minor Panc. 10. 146; b. puberulus Simk. Ungarn. 42. b. 531. — B. caryophylluides Rchb. Fl. Germ. exe. (1830-32) 811 = B. Caryophyllus Vis. Fl. Dalm. III (1852) 164. 42. a. 429. — B. collinus WK. PI. rar. Hung. I. 36 t. 38 = B. deltoides Steff. in ÖBZ. XIV. 183 42. C 98 = B. Seguieri Auct. Hung., Sadl. 1. c. 10. 147, Landoz Exs. 40. 50. — B. deltoides L. var. pubens Borb. = B. teuer Sändor Exs. Ungarn. 10. 147. — B. petracus WK. PI. rar. Hung. III. 246 t. 222 = B. acicularis Schur En. Transs. 98 = B. plumarius Schur in Verb. Sieb. Ver. X. 19, Fuss. Fl. Transs. 97 ex p. 40. 50. — B. reflexue Simk. = B. Carthusianorum y. Banaticus Heuff. in ZBG. VIII. 68 = D. Carthusianorum ß. reflexus Neilr. Diagn. 41. b. 531. — B. serotinus WK. PI. rar. Hung. II. 188 t. 172 = B. arenarius A. Kern in ÖBZ. XVIII. 125. 10. 147. Brudea Griseb. n. gen. lycopodioides Griseb. = Cholobanthus lycopodioides Griseb. olim. Peru, Elisabeth-Insel. 1. 26. Gypsophila paniculata L. 32. 112 c. fig. — (?. repens L. 24. 49 t. 20. Hymenella moehringioides Moc. et Sess. ex DC. Prodr. I. 390 = Triplateia diffusa Bartl. in Presl Rel. Haenk. II. 11 t. 50. 30. 71. Krascheninkowia Maximoivicziana Franch. et. Savat. n. sp. M. Fudsi yama. 28. 297. Lychnis alpina L. 32. 116 c. fig. — L. Ghakedonica L. 32. 116 c. fig. — L. Dicotyledoneae, 613 macrocarpa Boiss. et Reut. Diagn. pl. nov. Hisp. 8 = L. dioica Auct. Hisp. non L. = L. verspertina Boiss. Voy. I. 95 non Sibth. 4. 381. — L. Wilfordi Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XVII. 178 = L. fulgens var. Wilfordi Regel ex Rohrb. in Linnaea XXXYI (1870) 183, 677 = L. laciniata var. Japonica Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XI. 429, Mel. biol. VI. 200. 28. 294. Melandrium pratense Roehl. Deutscbl. Fl. 1. Ausg. 276 = Lychnis nemoralis Schur in Verh. Sieb. Ver. X. 19, Fuss. Fl. Transs. 108 ex p. non Heuff., var. glabratum Simk. Ungarn. 40. 51. Moehringia muscosa L. 24. 51 t. 24. Sagina ciliata Fr. Nov. 59 = S. apetdla Holuby Exs. = S. ciliata var. dichotoma Heuff. in ZBG. VIII. 73. 42. b. 533. Saponaria ocymoides L. 32. 124 c. fig. — S. tubulosa F. Muell. = Gypsophila tubulosa Boiss. Diagn. ser. 1, I. 11. 47. 11. Silene acaulis L. 24. 50 t. 22. — S. alpestris Jacq. Fl. Austr. I. t. 96. 32. 126 c. fig. — S. ambigua Camb. ined. — S. decumbens Camb. En. pl. Bai. 50 non Biv. 7. 61. — S. aprica Turcz. Bull. Mose. X (1837) 57 = Melandrium apricum Rohrb. Monogr. Sil. 231. 3. a. 88, var. Bak. et S. Moore = S. Oldhamiana Turcz. 64. 380. — S. ciliata Pourr. in Act. Toul. III. 328 = S. Pyrenaica Pourr. Exs. 4. 378. — S. conica L. ß. glandulosa Caldesi. Italien. 50. 339. — S. crassicaulis Willk. et Csta. in Willk. Pug. 91 = S. Monseratensis Pourr. Exs. 4. 379. — S. deeipiens Bare. n. sp. Balearen. 4. 343. — S. flavescens WK. PI. rar. Hung. II. 191 t. 175 ß. pluriflora Simk. Ungarn. 42. b. 532. — S. gallica L. ß. Brandtii Franch. et Savat. En. I. 47 (N. s.). 28. 293. — S. Grayi Wats. n. sp. Mount Shasta. 55. 291. — S. inflata Sm. Fl. Brit. II. 467 = S. oleracea Bor. 50. 339, ß. pubescens Simk. Siebenbürgen. 42. b. 532, y. angustissima Caldesi = Cucubalus angustissimus Nocc et Balb. 50. 339. — S. laciniata Cav. Ic. VI (1801) 44 t. 564 = S. Allamani Otth. in DC. Prodr. I. 379 = S. Greggii A. Gr. in Smiths Contrib. art. 6117 30. 66. — S. Lerchenfeldiana Bmg. = S. rupestris Hazsl. im MTK. X. 16 non L. 42. b. 532. — S. longiflora Ehrh. Beitr. VII. 144 ß. juncea Otth. 1. c. 382 = S. longi- flora var. linearifolia Heuff. in ZBG. VIII. 72. 42. b. 533. — S. Otites Sm. Fl. Brit. IL 6169, var. Pseudo- Otites Borb. = S. Pseudo- Otites Bess. ex Rchb. Ic. VI. f. 5095. 10. 148. — S. rupestris L. 34. 51. t. 23. — S. Sargentii Wats. n. sp. Monitor Range. 55. 290. — S. Schafta S. G. Gmel. ex F. et M. Ind. V. hört. Petrop. 41. 32. 126 c. fig., 54. 70 c. fig. — S. Tenoreana Colla Herb. Pedem. I. 328 = S. inflata var. angustifolia Ten. Syll. 210 = Cucubalus angustifolius Ten. Fl. Neap. I. 233 t. 37. 42. a. 429. — S. tenuis Willd. En. hört. Berol. 474, var. stenophylla Trautv. = S. stenophylla Ledeb. Fl. ross. I. 306. 3. 14. — S. Transsilvanica Schur in ÖBZ. VIII. 22 = S. mutans ß. alpina Heuff. in ZBG. VIII. 72. 42 b. 532. Spergularia media Fenzl. ß. halophila Simk. = S. halophila Bge. in Ledeb. Fl. Alt. IL 162. 40. 22. — S. Mexicana Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 22, 30. 72. Stellaria aphanantlia Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 27. — St. aquatica Scop. FL Carn ed. 2, I. 319 = Malachium aquaticum Fr. Fl. Halland 77. 64. 380. — St. cryptopetala Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 27. — St. nemorum L. = St. cuspidata Willd. ex Schlchtdl. in Berl. Mag. 1816 p. 196. 30. 68, var. Japonica Franch. et Savat. Prov. Simotske. 28. 295. Celastraceae. Celastrus australis Harv. et F. Muell. in Trans, of the philos. soc. of Victoria I (1854) 41. 47. 125 fig. 27. — C. Kiusiana Franch. et Sav. n. sp. Ins. Kiousiou. 28. 314. Elaeodendron Japonicum Franch. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 315. Evonymus alatus Regel in Mem. acad. St. Tetersb. ser. 7, IV. i v. (1861) 40 t. 4 f. 1—4, Miq. Prol. (1865) 18 ß. subtriflora Franch. et Sav. = E. alatus ß. apterus Regel 1. c. 41 t. 7 f. 2—3 = E. subtriflorus Blume Bijolr. (1826) 1147. 28. 311. — E. europaeus L. = E. medius Kit. in Linnaea XXXII. 641. 10. 151. — E. melananthus Franch. et Sav. n. sp. M. Hakousan. 28. 312. — E. Thunbergianus Blume 1. c. 1147 var. Baker et S. Moore. Nord-China. 64. 380. - E. Vidalii Franch. et Sav. n. sp. Prov. Simotske. 28. 312. 614 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Mortonia Palmeri Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 24. Moya ferox Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 83. — M. scutioides Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 84. Beinia Franch. et Sav. n. gen. racemosa Francb. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 314. Staphylea ColcMca Stev. in Ann. sc. nat. ser. 3, XII (1849) 375. 62. I. 116 fig. 19. Chenopodiaceae. Agriophyllum Gobicum Bge. = A. arenarium Maxim. Prim. fl. Amur. 484 non MB. 14. 355. Anabasis brachiata F. et M. in Bull. Mose. XV (1842) 433 = A. cretacea C. A. Mey. En. 158 non Pall. 8. 970. — A. HaussTcnecliti Bge. in litt. Persien. 8. 969. — A. phyllophora Kar. et Kir. in Bull. .Mose. XIV (1841) 731 = A. intermedia Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 214 = A. subulifolia Scbrenk in Bull. pbys. matb. acad. St. Petersb. I. 360 = Brachylepis elatior C. A. Mey 1. c. XIII (1843) 341 = B. intermedia Kar. et Kir. in Bull. Mose. XV. 432. 8. 970. Arthrocnemum glaucum Ung. Sternb. in Atti del congr. intern, bot. Fir. (1876) 283 == A. frutieosum et Salicornia fruticosa Moq. Cbenop. En. 111 et alior. auet. ex p. 8. 932. Arthrophyton subulifolium Scbrenk in Bull. pbys. matb. Acad. St. Petersb. III. (1845) 211 = Anabasis affinis Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. VII. 480 ex ipso non F. et M. 8. 948. Atriplex Alexandrinum Boiss n. sp. Aegypten. 8. 914. — A. Clianikoivii Bge. in litt. Persien. 8. 913. — A. coriaceum Forsk. Eg. Ar. 75 exp.?, Del. Fl. Eg. 79, 285 f. 11 = A. ocymifoUum Viv. Eg 23. 8. 915. — A. crystalliniim Ehrenb. Mss. = A. rotundi- folium Boiss. in litt, non Moq. = Obione glaaca Moq. in DC. Prodr. XIII. 108 ex p. quoad pl. Aegypt. 8. 915. — A. dimorphostegium Kar. et Kir. in Bull. Mose. XV. 438 = A. bracteosum Trautv. in Act. bort. Petrop. I. 17. 8. 901. — A. farinosum Forsk. Fl. Aeg. Arab. c. XXIII. = A. Arabicum Ebrenb. Mss. 8. 917. — A. Flabellum Bge. in litt. Prov. Kborassan, Persien. 8. 912. — A. Grifßhii Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 102 ß. Stocksii Boiss. Belutscbistan. 8. 916. — A. Halimus L. ß. Schtveinfurthii Boiss. Aegyptisch- Arabische Wüste. 8. 916. — A. hastatum L. Spec. ed. 1 (1753) 1053 = A. micranthum C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. IV. 308 = A. patulum Griseb. Spie. II. 308 = A. trianguläre Willd. Spec. IV. 962, ß. salinum Wallr. Scheel. 506 == A. graecum Willd. 1. c. 958 et herb. = A. microspermum WK. PI. rar. Hung. II. 278 t. 250. 8. 909, var. microspermum Borb. = A. microspermum WK. 1. c, var. ruderale Borb. = A. ruderale Wallr. 1. c. 115. 42. b. 74, var. oppositifolium Borb. = A. oppositifolium DC. Rapp. I. 12. 42. a. 381, 42. b. 74. — A. lenticulare C. A. Mey. ex Turcz. in Bull. Mose. XL 99 == Obione fera Moq. 1. c. 107. 14. 353. — A. littorah L. 1. c. 1054 = A. maritimum L. Mant. II. 300. 8. 908. — A. Moneta Bge. in litt. Persien, Afghanistan. 8. 912. — A. nitens Schk. Handb. III (1803) 541 t. 348 — A. Aucheri Moq. Cbenop. En. 51. 8. 908. -- A. pamparum Griseb. = A. Lampa Phil. 1. 38. — A. patulum L. 1. c. 1053 = A. oblongifolium WK. in Willd. Spec. IV. 964, PI. rar. Hung. III. 245 t. 221 = A. Tataricum Auct. 8. 909, y. muricata lus. 3 Fenzl. in Ledeb. Fl. Boss. III. 725 = A. hastata ct. appendiculata Neilr. N.Oe. 274. 10. 74. — A. peduneulatum L. = Obione peduncidata xMoq. 1. c. 75, Ledeb. 1. c. 736, Bge. 1. c. 51. 8. 912. — A. Sibiricum L. 1. c. 1493 = Obione muricata Gaertn. Fruct. II. 198 t. 126 f. 5. 14. 53. — A. lataricum L. Spec. ed. 1 (1753) 1053 non Schk. nee Koch = A. Graecum Fl. graec. X. t. 963 non Willd. = A. incisum MB. Taur.-Cauc. III. 641. 8. 910 = A. laciniatum Koch Syn. ed. 2 (1844) 703. 8. 910, 10. 74, Fenzl. in Ledeb. Fl. Boss. III. 718, Gren. et Godr. Fl. de Fr. III. 11 et muH. Auct. non L. 8. 910 = A. litto- ralis ct. dilatata Francb. et Sav. En. IL 387. 28. 470 = A. recurvum d'Urv. En. 28 = A. Venetum Willd. 1. c. 962 ß. virgatum Boiss. = A. lasianthum Boiss. Diagn. ser. 1 , XII. 95 = A. Olicieri Moq. Chenop. En. 52 = A. pruinosum Sieb. Exs. 8. 910. — A. tliun- bergiaefolium Boiss. = Obione thunbergiaefolium Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 74. 8. 911. — Dicotyledoneae. 615 A. Turcomanicum F. et M. ex Karel. in Bull. Mose. XII. (1839) 169 (N. s.) = A. Leh- mannianum Bge. 1. c. 275 = A. leptocladum Boiss. 1. c. 74 = Obione Turcomanica Bge. 1. c. 451. 8. 911. Beta intermedia Bge. in litt. Anatolien. 8. 900. — B. lomatogona F. et M. ex Hohen, in Bull. Mose. XI. 124 = B. longespicata Moq. Chenop. En. 13. 8. 899. — B. vulgaris L. a. typica Boiss. = B. strieta C. Koch in Linnaea XXII. 180, ß. maritima Boiss. = B. maritima L. = B. Noeana Bge. in litt. 8. 898. Bienertia cycloptera Bge. ex Trautv. in Bull. Mose. XL. 64 == Schanginia bacci- fera Fenzl 1. c. 776 excl. syn. Pall. = Schoberia baeeifera C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. I. 402, Hohen. 1. c. 357, Kar. in Bull. Mose. XH. 169 = S. cycloptera Bge. ex Trautv. 1. c. 8. 945. Blitum Bonus Henricus tC. A. Mey. Fl. Alt. I (1829) 11, Rchb. Fl. germ. exe. (1830—32) 582 ß. nanum Boiss. Griechenland. 8. 904. — B. rubrum Bchb. ß, subintegrum Boiss. Armenien, Babylonien. 8. 905. Camphorosma monandrum Bge. n. sp. Afghanistan. 8. 922. — C. polygonum Bge. n. sp. Afghanistan. 8. 921. Chenoclea salsuginea F. Muell. Fragm. X (1876) 92. 47. 151 fig. 33. Chenopodium acuminatum Willd. N. Sehr, naturf. Fr. IL t. 5 ß. Japonica Franch. et Sav. En. I. 386 (N. s.). 28. 386. — Ch. album L, = Ch. concatenatum Thuill. Fl. de Paris 125. 8. 901 , var. pedaneulare Borb. = Ch. peduneulare Bertol. Fl. Ital. III. 32. 10. 75. — Ch. aristatum L. = Teloxys aristata Moq. in Ann. sc. nat. ser. 2, I (1834) 289. 14. 352. — Ch. blitoides Lej. Fl. Spaa 126 = Blitum acuminatum Schur En. Transs. 571 = B. rubrum ß. acuminatum Koch Syn. ed. 2 p. 699. 42. C 117. — Ch. exoearpum Griseb. n. sp. Prov. Entrerios, Salta. 1. 37. — Ch. hircinum Schrad. Ind. sem. hört. Goett. 1833 p. 2 = C. Bonariense Ten. Ind. sem. hört. Nap. 1833 p. 13. 1. 37. — Ch. murale L. ß. microphyllum Boiss. Griechenland, Aegypten. 8. 902. — Ch. polyspermum L. var. acutifolium Borb. = Ch. acutifolium Kit. in Schult. Oesterr. Fl. I. 458. 10. 75. — Cli. Wolffii Simk. n. sp. Siebenbürgen. 60. 64. Corispermum canescens Kit. in Schult. Oe. Fl. I. 7 = C. Marschallii Heuff. in ZBG. VIII. 186, Neilr. Aufz. 87 non Stev. 10. 76. — C. Gmelini Bge. n. sp. Mongolei. 14. 357. — C. hyssopifolium L. Spec. ed. 1 (1753) 4 = C. squarrosum L. 1. c. 8. 930. — C. Orientale Lam. = C. spec. Maxim. Prim. fl. Amur. 484. 14. 356. Cornulaca monacantha Del. 111. n. 314 et Fl. 62 t. 22 f. 3 = Salsola ferox Lippi ex Moq. Chenop. En. 162. 8. 984. - C. setifera Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 218 = Astragalus setiferus DC. 1. c. II. 296. 8. 984. Eurotia ceratoides C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. IV. 239 = Axyris rosmarini- folia Turcz. ex Maxim. Prim. fl. Amur. 484 = A. sericea Turcz. Exs. 14. 353, ß. ferruginea Boiss. = E. ferruginea Boiss. in Kotschy PI. Pers. austr. I. No. 556. 8. 917. Gamanthus commixtus Bge. in Mem. Acad. St. Petersb. ser. IV. xii. 76 = Halo- charis vesiculosa Moq. 1. c. 202 ex p. 8. 980. — G. ovinus Bge. in litt. Turkestan. 8. 980. — G. pilosus Bge. 1. c. 79 = Ralimocnemis hirsuta C. Koch in Linnaea XXII (1849) 195 = H. malacophylla C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. I. 387. 8. 980. Girgensohnia oppositiflora Fenzl 1. c. 835 = G. gypsophiloides Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. VII. 479 = G. heteroptera Bge. in Ledeb. Fl. Boss. IH. 836 (N. s.), 1. c. 479 = Cr. Pallasii Bge. 1. c. 479. 8. 967. Halanthium rarifolium C. Koch in Linnaea XVII. 314, a. Aucherianum Boiss. = H. Aucheri Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 204 = H. robustum Bge. Mss. = Halimocnemis Koivalenskyi Szczegl. in Bull. Mosq. XXVI. i (1853) 328 t. 5 f. 3 = Halogeton rarifolius Fenzl 1. c. 834, ß. Abichii Boiss. = Halocharis Abichii C. Koch in Linnaea XXIV (1851) 92, y. Belangen Boiss. = H. lanatum Bge. in litt. = Halimocnemis Belangen Moq. 1. c. 196 = Halocharis pyenantha C. Koch 1. c. XXII (1849) 193 ex p., 8. lilacinum Boiss. = H. lilacinum et spicatum Boiss. Mss. Persien. 8. 982. Halocnemum strobilaceum Moq. 1. c. 149 = Salicomia cruciata Forsk. Fl. Aeg.- Arab. (1775) 2. 8. 936. 616 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Halogeton alopecuroides Moq. Chenop. En. 161 = Tragcmum niidatum Schimp. Exs. 8. 985. Halopeplis Gilliesii Griseb. = Halocnemum Americanum Gill. = Halostachys Ritteriana Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 148 quoad pl. Mendoz. 1. 38. Halostachys Caspica Ung. Sternb. 1. c. 334 = H. caspia C. A. Mey. ex Schrenk in Bull. pbys. math. Acad. St. Petersb. I (1843) 167. 8. 935. Haloxylon Ammodendron ßge. = H. Persicum Buhse in Mem. Mose. XVIII (1S60) 189. 8. 948. — H. Griffithü Moq. Mss. = Caroxylon Griffitliii Moq. 1. c. 175. 8. 950. — H. muUiflorum Bge. in litt. — Anabasis multiflora Moq. 1. c. 212. 8. 949. — H. recurvum Bge. in litt. = Salsola Lana Stocks Exs. non Edgew. (= Schoberia Indica) = S. recurva Wall. Cat. No. 6943 = S. StocMi Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 75. 8. 949. — H. Regelii Bge. n. sp. Süd- Altai. 14. 368. — H. salicornicum Bge. in litt. = Caroxylon salicornicum Moq. 1. c. 174. 8. 949. Horaninowia juniperina C. A. Mey. in Scbrenk En. pl. nov. (1841) 11 = H. ano- mala Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 170. 8. 947. — H. ulicina C. A. Mey. 1. c. 11 = K juniperina Bge. in Mem. div. sav. ser. VII. 469 non C. A. Mey. ex ipso. 8. 947. Kalidium Caspicum Ung. Sternb. 1. c. 317 = K, Arabicum Maxim. Prim. fl. Amur. 484. 14. 358. Kochia cana Bge. in litt. Persien. 8. 924. — K. dasyphylla F. et M. in Scbrenk En. pl. nov. (1841) 12 = Echinopsilon divaricatum Kar. et Kir. Bull. Mose. XIV (1841) 736. 14. 355. — K. Griffithü Bge. in litt. Cabulien. 8. 924. — K. Ursuta Nolte Nov. fl. Hols. 24 =«= Echinopsilon crassifolius Moq. Chenop. En. 89 = Suaeda albida Pall 111. t. 45. 8. 925. — K. hyssopifolia Roth in Scbrad. 1. c. III. iii. 86 = Echinopsilon hyssopi- folius Moq. Cbenop. En. 87 = E. lanatus Moq. in Ann. sc. nat. ser. 2, II. 127. 8. 926. — K. latifolia Fresen. PI. Aegypt. un. it. n. 133 et 179 = Salsola lanifera et S. micrantha Hort., ß. inermis Boiss. = Londesia eriantha F. et M. Ind. IL bort. Petrop. (1835) 40. 8. 927. — K. mollis Bge = Echinopsilon mollis Fenzl 1. c. 754. 14. 355. — K. monticola Boiss. et Kotscby = Pentodon barbatus Ehrenb. Mss. 8. 925. — K. muricata Schrad. 1. c. 86 = Salsola monobracteata Forsk. Aeg. Arab. (1775) 55. 8. 926. — K. odontopera Schrenk in Bull, phys.-math. Acad. St. Petersb. 1. 361 = K. stellaris Moq. Chenop. En. 93. 8. 924. — K. sedoides Schrad. 1. c. 86 = Echinopsilon sedoides Moq. in Ann. sc. nat. ser. 2, II. 127. 8. 926. — K. villosa Lindl. in Mitchell's Journ. tropic. Austral. (1848) 91. 47. 155 fig. 34. Panderia pilosa F. et M. Ind. II. bort. Petrop. 46 — P. divaricata C. Koch in Linnaea XXII (1849) 186 = Kochia Noeana Boiss. Mss. 8. 919. Piptoptera Bge. n. gen. Turkestana Bge. Turkestan. 8. 978. Polycnemum diandrum F. Muell. = Hemirochroa diandra R. Br. Prodr. fl. Nov. Holl. 409. 47. 163. P. majns A. Br. in Koch Syn. ed. 2 (1844) 695 = P. arvense Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 23 non L. 8. 996. — P. pentandrum F. Muell. = llemichroa pentandra R. Br. 1. c. 47. 162 fig. 36. Salicornia robusta F. Muell. Fragm. VI (1868) 251. 47. 159 fig. 35. Salsola Arabica Ehrenb. = Anabasis Ehrenbe^gii Schweinf. Mss. 8. 970. — S. aurantiaca Bge. in litt. = Halimocnemis tomentosa Moq. Chenop. En. 151 ex p. = Noaea iomentosa Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 208 ex p. 8- 963. — S. Auricula Moq. Chenop. En. 135 = S. decurrens Jaub. et Spach. 111. pl. or. II (1844-46) 53 t. 138 = Caroxylon acutifolium Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 173. 8. 958. — S. brachiata Pall. Hl. 30 t. 22 = S. pulla C. Koch in Linnaea XXII. 190. 8. 952. — S. brachyphylla Boiss. et Hausskn. non Spr. Persien. 8. 959. — S. canescens Boiss. = S. tomentosa Spach in Kotscby Exs. 1843 = Noaea Ancheri Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 207 = N. canescens Moq. 1. c. 208 = N. tomentosa Moq. 1. c. ex p. 8. 963. — S. carinata C. A. Mey. in Eichw. Casp. 36 t. 28 = S. sclerantha C. A. Mey. 1. c. 35 t. 27. 8. 955. — S. crassa MB. in Mem. Mose. I. (100) = S. cana C. Koch in Linnaea XXII. 190 = S. rosacea Pall. 1. c. 26 t. 18. 8. 956. — S. erieoides MB. 1. c. 141 = S. caesia F. et M. ex Hohenh. in Bull. Mose. XL Dicotyledoneae. 617 357 = S. ericoides ß. foliolosa Fenzl 1. c. 813. 8. 961. — S. foetida Del. Fl. Eg. 111. No. 310 — Caroxylon foetidum Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 178. 8. 961. — S. gemmascens Pall. 1. c. 24 t. 16 == Salsola Passerina Bge. in Linnaea XVII. 4. 8. 960. - S. gossypina Bge. in litt. Khorassan. 8. 956. — S. kispidida Boiss. = Caroxylon hispidulum Bge. 1. c. 469. 8. 960. — S. Kali L. Spec. ed. 1 (1753) 222 = S. rosacea Sibth. et Sra. Prodr. fl. Graec. I. 170 non L, ß. Tragus Moq. 1. c. 187 = S. Tragus MB. Casp. 142, y. tenuifolia Moq. Chenop. En. 136 = S. Tragus L. 8. 954, var. glabra Borb. = S. glabra Ten. Syll. 124. 10. "5. — S. lancifolia Boiss. = Caroxylon lancifolium Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 98. 8. 958. — S. laricina Pall. 1. c. 21 t. 13 = S. vermiculata y. laricina Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 181. 8. 962. — S. Persiea Bge. PI. Pers. Persien. 8. 964. — S. rigida Pall. 1. c. 20 t. 12, ß. tenuifolia Boiss. == S. vermiculata ß. villosa Moq. 1. c. 181. 8. 962. — S. Sogdiana Bge. 1. c. 473 = S. heterocarpa Bge. Mss. olim. 8. 953. — S. spissa MB. in Mem. Mose. I. 100 = S. ericoides ß. leueoxylon Moq. 1. c. 182 ex Bge. = S. incanescens C. A. Mey. in Eichw. Casp. 35 t. 26 = Halogeton Jaubertianus Bai. PI. exs. = H. Olivieri Moq. Chenop. En. 159. 8. 954. — S. subaphylla C. A. Mey. in Eichw. Casp. 34 t. 24 = Caroxylon subaphyllum Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 173. 8. 959. — S. tetragona Del. Fl. Eg. 228 t. 21 f. 4 — Caroxylon tetragonum Moq. 1. c. 176, ß. tetrandra Boiss. = Halo- geton tetrandrus Moq. 1. c. 160. 8. 957. — S. vermiculata L. Spec. ed. 1 (1753) 223 = S. Agrigentina Guss. Fl. Sic. Prodr. I. 300 = S. brevifolia Desf. Fl. Atl. I. 218 = S. flavescens Cav. Ic. III. 45 t. 288 = S. microphylla Cav. 1. c. t. 287. 8. 962. — S. verru- cosa MB. 1. c. 141 = S. Georgica Bge. in Ledeb. Fl. Ross. III. 813. 8. 961. Schanginia baccata Moq. Chenop. En. 119 = Suaeda setigera ß. mutica Schimp. Exs. 848 non Moq. 8. 944. Schoberia maritima C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. I. 400 var. asparagoides Franch. et Sav. = Salsola ? asparagoides Miq. Prol. 126. 28. 470. Seidlitzia Bge. n. gen. florida Bge. in litt. = Anabasis florida MB. Tanr.-Cauc. I. 190 = A. cinerea Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 214 ex Bge. = Chenopodium pyenantha C. Koch. 8- 950. — S. Eosmarinus Bge. in litt. = Suaeda Bosmarinus Ehreub. Mss. Arabien. 8. 950. Sevada Schimperi Moq. 1. c. 154 = Suaeda platyphylla Ehrenb. Mss. 8. 986. Spinacia inermis Moench Meth. (1794) 318 = S. glabra Mill. Dict. n. 2. 8. 906. — S. tetrandra Stev. in Mem. Mose. U. 182 = S. minor C. Koch in Linnaea XVII (1843) 311. 8. 906. Suaeda altissima Pall. 111. 49 t. 42 = S. maxima C. Koch 1. c. 312 = Cheno- podina altissima Moq. 1. c. 162 = Schoberia leiosperma C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. I. 400. 8. 940. — S. ampidlacea Bge. n. sp. Mongolei. 14. 360. — S. Asphaltica Boiss. = Chenopodina Asphaltica Boiss. Diagn. ser. 1, XII (1853) 98. 8. 938. — S. corniculata Bge. = Schoberia corniculata C. A. Mey. 1. c. 399. 14. 362. S. fruticosa Forsk. Aeg. Arab. 70 ß. brevifolia Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 156 (sub 8.) = Salsola fruticosa Sibth. et Sm. Fl. Graec. t. 255. 8. 939. — S. glauca Bge. = S. Stauntoni Moq. Chenop. En. 31 = Helicella altissima Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 170 = Schoberia glauca Bge. Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II (1835) 130. 14. 362. — S. heterophylla Bge. = Brezia hetero- phylla Moq. 1. c. 167. 8. 943. — S. intermedia Wats. n. sp. Utah, Arizona. 55. 296. — S. maritima Duraort. Fl. Belg. 22 = Salsola salsa Jacq. Hort. Vindob. III. 44 t. 83 non Pall. 8. 941, = Schoberia glauca Turcz. Exs., Maxim. Prim. fl. Amur. 484 (sub Cheno- podina glauca). 14. 363. — S. microphylla Pall. 1. c. 52 t. 44 = Chenopodina microphylla Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 163. 8. 983. — S. microsperma Fenzl 1. c. 785 = Schoberia microsperma C. A. Mey. in Eichw. Casp. 14 t. 13. 8. 943. — S. monogyna Forsk. Aeg. Arab. 71 = S. Indica Thwait. En. Ceyl. 246 non Moq. 8. 940. — S. physophora Pall. 1. c. 51 t. 43 excl. syn. == Schoberia suffruticosa Less. ex Bge. 8. 939. — S. Przeioalskii Bge. n. sp. Mongolei. 14. 360. — S. setigera Moq. in Ann. sc. nat. ser. 1, XXIII. 309 t. 21 — S. Balansae Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 75 == S. gracilis Moq. in DC. Prodr. XIII. ii. 157 = S. longifolia C. Koch in Linnaea XXII. 188 = S. monantha C. Koch 1. c. XVII. 313 = S. splendens Gren. et Godr. Fl. de Fr. III. 30 = Belowia baeeifera Moq. 1. c. 168 = Schoberia acumi- 618 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. nata C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. I. 398 et Ledeb. Ic. t. 44. 8. 942. — S. vera Forsk. Eg. Arab. 69 = Suaeda pruinosa Lge. Pug. Hisp. 95. 8. 939. Sympegma Bge. n. gen. (N. s.) Begelii Bge. (N. s.). Mongolei. 14. 371. Chloranthaceae. Chloranthus Japonicus Siebold in N. Act. nat. cur. XIV. ii. 681 = CK Mari' dsclmricus Rupr. Dec. pl. Amur. (1859) t, 2 = Tricercandra chloranthoides Ar. Gr. Jap. pl. 318. 17. 56. Chrysobalanaceae. Moquilea Organensis Miers n. sp. Organ. 64. 374. — M. Turiuva Hook. Fl. Bras. xxxii. 25 = L. aperta Btb. in Journ. Bot. II (1840) 218 = L. pubiflora Btb. 1. c. 219. 64. 374. Cistaceae. Eelianthemum argenteum Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 20, 30. 48. — H. glomeratum Lag. ex DC. Prodr. I. 269 = H. polifolium Hook, et Arn. Bot. Beech. (1841) 410 = Cistus glomeratus Lag. Gen. et Spec. 16 = Heteromeris Mexicana Spacb = Lechea Mexicana Walp. = Taeniostema micranthum Spacb in Hook. Comp. bot. Mag. I. 289. 30. 47 = H, patens Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 20, 30. 48. — H. pulverulentum Willk. Ic. II. 108 t. 137 et 138 var. pseudo-velutinum Costa = H. velutinum Willk. non Jord.? 4. 373. Lechea Skinneri Btb. Bot. voy. Sulpb. 66 = Helianthemum tripetalum Moq. et Sess. in DC. Prodr. I. 284. 30. 46. Combretaceae. Chunca triflora Griseb. n. sp. Prov. Oran, Tacamarca. 1. 132. Compositae. Achillea Clavennae L. 24. 67 t. 50. — A. crithmifolia WK. PI. rar. Hung. I (1801) 68 t. 66 = A. Banatiea Kit. in DC. Prodr. VI. 29. 42. b. 652 = A. leptophylla C. Koch in Linnaea XXIV. 326 non MB. 42. a. 387. — A. distans WK. in Willd. Spec. III. 2207 = A. Pseudotanacetifolia Werzb. ex Rcbb. Fl. Germ. exs. No. . . . = A. tana- cetifolia Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 404. 10. 85. — A. holosericea Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. II. 194 = A. tomentosa Fraas non L. 51. 367. — A. magna L. = A. tanaceti- folia All. 1. c. 183. 51. 366. — A. micrantha MB. Taur.-Cauc. IL 336 = A. pubescens Auct. ross., Ledeb. Fl. ross. II. 537, Nym. Syll. 9 non L. 51. 368. = A. nana L. 24. 68 t. 51. — A. Neilreichii A. Kern, in ÖBZ. XXI. 141 = A. nobilis Sadl. 1. c. 406. 10. 85. — A. nobilis L. = A. Schhuhrii f. Neilreichii Borb. = A. Neilreichii A. Kern. 1. c. 42. a. 387. — A. pectinata Willd. = Ptarmica pectinata Scbur En. Transs. 326. 91. 368. — A. punctata Ten. Prodr. 49, Fl. Nap. II (1820) 253 t. 83 = A. Neilreichii A. Kern. 1. c. 42. C 110. — A. setacea WK. PI. rar. Hung. I (1802) 82 t. 80 = A. collina Schur Exs. = A. miütifida Sprun. Exs. = A. polyphylla Schleich. Cat. hucusque abs. omn. pl. in Helv. nasc. (1821) 5 = A. salina Schur Exs. 51. 367. — A. tanacetifolia All. == A. Oravi- censis Kit. in ZBG. 506. 42. b. 562. Achyrocline citrina Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 187. — A. Coquimbensis F. W. Klatt = Gnaphalium Coquimbense Phil. 39. 112. — A. hirta F. W. Klatt n. sp. Neu Granada. 39. 114. — A. Moritziana F. W. Klatt = Gnaphalium Moritsianum Sz. Bip. in Herb. Berol. Columbia, Neu Granada. 39. 112. — A. saturejoidcs DC. Prodr. VI. 220 var. albicans Griseb. Prov. Jüjuy. 1. 187. — A. Triana F. W. Klatt n. sp. Neu Granada. 39. 113. — A. ventosa F. W. Klatt == Gnaphalium ventosum Sz. Bip. in Herb. Berol. 39. 112. Acroclinium roscum Hook. 32. 5 c. fig. grandiflorum. 29. 23 et 32. 5 c. fig. Adenostyles albida Cass. in Bull. phil. 1816 p. 198 = A. Petasites Bluff et Fingern. Comp. fl. germ. II. 329 = Cacalia alpina a. L. 51. 396. — A. albifrons Bluff et Fingerh. 1. c. 24. 63 t. 44. — A. candidissima Cass. 1. c. = A. leucophylla Rcbb. Fl. germ. „exe. 278. 51. 396. — A. viridis Cass. 1. c. = A. glabra DC. Prodr. V. 203. 51. 96. Aegialophila Crctica Boiss. et Heldr. in Boiss. Diagn. ser. 1, X. 106 = G. Cretica Nym. Syll. 34 = C. pumila Sieb. Exs. Cret. non L. 51. 432. Dicotyledoneae. 619 Alomia spilanthoides Don = Gymnocoronis spilanthoides DC. Prodr. VII. 266. 1. 166. Ambrosia scabra Hook, et Arn. == A. fruticosa ß. intermedia DC. Prodr. V. 525. 1. 187. Amellus hispidus DC. 1. c. 214 var. glabriusculus F. W. Klatt. Kaffrarien. 39. 509. Anacyclus clavalus Pers. Ench. II. 465 = Anthemis Cota Fl. graec. t. 880. 51. 363. Antennaria alpina Gaertn. Fruct. IL 410 var. Frieseana Trautv. = A. alpina var. monocephala Trautv. Act. hört. Petrop. V. i. 73. 3. 24. — A. Carpathica Bluff et Fingerh. 1. c. 348 var. Laestoxliana Trautv. = Gnaphalium Carpathicum ß. Whlnbrg. Fl? suec. II. 535. 3. 24. — A. Leontopodium Gaertn. 1. c. = Leontopodium alpinum Cass. Dict. XXV. 474. 91. 383. Anthemis abrotanifolia Guss. Fl. Sic. syn. II. i. 490 = Achillea Gussonii Ces. et Pass. Comp. 509 = Lyonnetia abrotanifolia Less. Syn. 259. 51. 362. — A. arvensis L. == A. agrestis Rchb. Fl. germ. exs. No. 1149. 51. 361. — A. brachycentros Gay in Koch Syn. ed. 2 (1843) 414 = A. altissima Guss. Fl. Sic. syn. II. ii. 867, Bertol. = A. canescens Ten. = A. Chamomilla Ten. non Willd. = A. retusa Ten. = Cotabrachycentros Gay in Guss. Syn. II. ii. 867. 51. 359. — A. carpathica WK. in Willd. Spec. III (1800) 2179 = A. alpina Koch Syn. ed. 2, 415 non L. — A. mucronidata Rchb. Fl. Germ. exe. 227 quoad pl. Styr. non Bert. = Pyretlirum alpinum Bmg. Transs. III. 103 non Willd. 51. 360. — A. Cupaniana Tod. Exs. n. 1102 = A. punctata Guss. Fl. Sic. syn. II. i. 487 non Vahl. 51. 3G0. — A. Micheliana Guss. Fl. Sic. syn. II. ii. 868 = Santolina alpina L. excl. syn. Barrel. 51. 360. — A. montana L. = A. Baumgarteniana Schur En. Transs. 334. 51. 360. — A. muricata Guss. Fl. Sic. syn. II. i. 490 — Achillea muricata Ces. et Pass. Comp. 509. 51. 363. — A. parnesia Boiss. et Heldr. in Boiss. Fl. or. III. 305 = A. misella Heldr. et Sart. in Heldr. Herb. norm. No. 6. 51. 361. — A. pectinata Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 6 = 31atricaria? complanata Griseb. Spie. II. 200. 51. 361. — A. peregrina L. = A. tomentosa L. hb. sec. Vis. in Giorn. bot. It. II (1870) 227 et auet. plur. (Ten. Syll. 40). 51. 362. — A. Buthenica MB. Taur.-Cauc. II. 330 = A. retusa Lk. in Spr. Syst. III. 593. 51. 361. — A. tomentosa L. (d'ürv. 113) = A. Urvilleana Sz. Bip. hb. 51. 362. Arctium majus Schk. Handb. III (1808) 49 = A. Lappa Willd. Spec. III. (1800) 1631 — L. officinalis All. Pedem. I (1785) 145. 51. 402. — A. minus Schk. 1. c, t. 227 = Lappa minor DC. Fl. fr. IV. 474. 51. 402. — A. nemorosum Lej. = A. intermedium Lge. Dansk. fl. 463 = Lappa intermedia Rchb. f. == L. macrosperma Wallr. 51. 402. — A. tomentosum Schk. = A. Bardana Willd. 1. c. 1632 = Lappa tomentosa Lam. Encycl. I. 377. 51. 402. Aritotis stoechadifolia Berg Cap. (1767) 324 var. euneata F. W. Klatt. Süd-Afrika. 39. 508. Arnica alpina Olin. Diss. (1799) = A. angustifolia Vahl in Fl. Dan. IX (1816) t. 1524. 51. 349. — A. montana L. 24- 69 t. 53. Aronicum Clusii Koch Syn. ed. 1 (1837) 385. 24. 68 t. 68. Artemisia arborescens L. = Absinthium argenteum Bess. in Bull. Mose. I. 227 (sub Absinthis). 51. 376. — A. atrata Lam. Encycl. I. 263 = A. tanacetifolia All. Pedem. I. 166 t. 10 f. 3 et 70 f. 2. 51. 378. — A. Baumgartenii Bess. = A. spicata Whlnbrg. Fl. Carp. 257, Rochel PI. Ban. rar. 74 t. 34 f. 73 non Wulf. 51. 379. - A. chamaemelifolia Vill. Prosp. (1783) 32 = A. ambigua Jord. 51. 378. — A. eriantha Ten. Viagg. in Abruzz. (1830) Emend. et Add. 91 = A. spicata Heuff. iu ZBG. VIII. 132, Rochel 1. c. non Wulf. 42. b. 561. — A. hololeuca MB. = A. Ucranica Bess. Exs. 51. 378. — A. intermedia Host Fl. Austr. II. 460 = A. incanescens Jord. Ann. soc. agric. Lyon .... = A. camphorata ß. Biasolettiana Koch Syn. ed. 2, 402. 42. a. 386. — A. laciniata Willd. 1. c. 1843 = A. tanacetifolia Retz. non alior. 51. 378. — A. lanata Willd. Spec. III. 1823 = A. Assoana Willk. Prodr. fl. Hisp. II. 69. 51. 376. — A. Mutellina Vill. Dauph. III (1789) 242. 24. 66 t. 49. — A. Norvegica Fr. = A. rupestris 0. F. Müll, in Fl. Dan. V. t. 801. 51. 379. — A. paniculata Lam. Dict. I (1783) 265 = A. procera Willd. 1. c. 1818 = A. sabulosa Stev. in litt, non Willd. 51. 378. — A. Stelleriana Bess. var. vesiculosa Franch. et Sav. Japan. 28. 402. Aspilia arillata Griseb. = Leighia arillata DC. Prodr, V, 582. 1. 191. — A. 620 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. calendulacea Griseb. = Leighia calendulacea DC. 1. c. 1. 191. — A. pascaloides Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 191. — A. setosa Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 192. Aster alpinus L. 24. 63 t. 45, 54. 56 c. fig. — A. Amellus L. = A. elegans Nees Syn. 20. 51. 387. — A. cantoniensis Franch. et Sav. = Hisutsuu cantoniensis DC. Prodr. VI. 44 non alior. 28. 398. — A. depressus Kit. in Linnaea XXXII. 373. 10. 82. — A. dimorphophyllus Franch. et Sav. En. I. 224 (N. s.). 28. 395. — A. gymnocephalus A. Gr. = Aplopappus gymnocephalus DC. Prodr. V. 346. 56. 32. — A. hispidus Thbg. Jap. 315 a. isochaeta Franch. et Sav. = Calimeris biennis Ledeb. Fl. Ross. II. 483 = C. tatd- rica Lindl. in DC. Prodr. V. 259 = Galatella Meyendorffii Regel in Mem. acad. St. Petersb. st-r. 7, IV. iv. 81 t. 5 f. 2, ß. mesochaeta Franch. et Sav. Ins. Kiousiou, y. heterochaeta Franch. et Sav. = Heteropappus hispidus Less. Syn. 189 = H. rigens Sieb, et Zucc. Abb. Baier. Akad. IV. iii. 184 = H. subserratus Sieb, et Zucc. 1. c. 28. 396. — A. Japonicus Franch. et Sav. = Boltonia Japonica Franch. et Sav. En. I. 226, 28. 398. — A. incisus Fisch, in Mem. Mose. III. 76 = Boltonia incisa Bth. Fl. Hongh. 173. 28. 398. — Ä. Indiens L. = Boltonia Indica Bth. 1. c. 28. 398. — A. leiophyllus Franch. et Sav. En. I. 223 (N. s.). 28. 395. — A. linifolius L. = Tripolium subidatum ***** brasilianum DC. Prodr. V. 254. 1. 178. — A. marginatus Kth. = Noticastrum Philippii Sz. Bip. in Lechl. PI. Peruv. 1864. 1. 178. — A. microeephalus Franch. et Sav. 1. c. 223 (N. s.). 28. 395. — A. notosericeus Griseb. = Diplopappus notosericeus Less = Noticastrum Sz. Bip. in Lechl. pl. Chil. No. 748. 1. 178. — A. Potosinus A. Gr. u. sp. Mexico. 56. 32. — A. Sibiricus L. = A. Ircutianus Nyl. 51. 389. — A. Toivnshendii J. D. Hook, n. sp. Colorado. 11. t. 6430. — A. Wülkommii Sz. Bip. = A. Arragonensis Willk. non Asso. 51. 387. Asteriscus maritimus Less. Sin. 210 = A. sessilis Moench Meth. (1794) 594. 51. 391. — A. aquaticus Moench 1. c. = Odontospermum aquaticum Sz. Bip. 51. 391. Baccharis amygdalina Griseb. = B. serrulata var. Sz. Bip. in Riedel PI. Bras. 1. 181. — B. angulata Griseb. Prov. Cordoba. I 180. — B. juncea DC. Prodr. V. 423 = B. subulata Hook, et Arn. 1. 182. — B. mesoneura DC. 1. c. 412 = B. Tweedii Hook. et Arn. 1. 181. — B. microphylla HBK. Nov. gen. amer. V. 53 = B. incarum Wedd. Chi. and I. t. 29. 1. 182. — B. notosergila Griseb. = B. genistifolia ß. Hook, et Arn. 1. 183. — B. pedalis Sz. Bip. in Riedel pl. Bras. 1. 182. — B. platensis Spr. Syst. III. 465 = B. attenuata Don. 1. 182. — B. Plumerae A. Gr. n. sp. Colifornia. 56. 48. — B. Potosina A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 33. — B. pidchella Sz. Bip. in Mandon pl. Boliv. No. 1875. Bolivia, Prov. Catamarca. 1. 181. — B. ramiflora A. Gr. n. sp. Mexico, var. squarrosida A. Gr. Mexico. 56. 33. — B. salicifolia Pers. Ensch. II. 425 = B. coerulescens var. amygdalina A. Gr. in Wartemb. PI. exs. No. 48 = B. lanceolata Griseb. PI. Lor. 126 non Wedd. 1. 180. — B. Seemanni A. Gr. = B. Wrightii Sz. Bip. in Seem. Bot. Herold. 303 non A. Gr. 56. 33. Bahia anthemoides A. Gr. = Achyropappus anthemoides HBK. Nov. gen. et sp. IV. 259 t. 390. 56. 40. Barnadesia divaricata Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 209. — B. odorata Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 210. Barroetea A. Gr. n. gen. setosa A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 29. — B. subuligera A. Gr. = Bidbostylis subidigera Schauer in Linnaea XIX. 718. 56. 29. Bellidiastrum Micheln Cass. Dict. sc. nat. suppl. IV. 70. 24. 64 t. 46. Bellis rotundifolia Boiss. et Reut. Pug. 55 = Bellidium rotundifolium Bert. Fl. Ital. LX. 316. 51. 390. Bidens cosmanthus Griseb. PI. Lor. 137, var. diversifolius Griseb. Prov. Catamarca. 1. 198. — B. humilis Kth. 1. c. IV. 234 var. tenuifolius Sz. Bip. in Mandon PI. Boliv. No. 46., 52 1 198. — B. rudiatus Thuill. Fl. de Par. ed. 1 (1790) . . . = B. frondosa Retz Prodr. fl. Scand. ed. 2, 192 non L. 51. 348. — B. tripartitus L. var. integer Borb. Ungarn. 10. 84. Bigeloioia oppositifolia A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 32. Brickelia hymenochlaena A, Gr. n. sp. Mexico. 56. 29. — B. Palmeri A. Gr. n. sp. Dicotyledoneae. 621 Mexico. 56. 30. — B. Parryi A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 31. — B. reticulata A. Gr. == Bulbostylis reticulata DC. Prodr.. VII. 268. 56. 30. — B. Seemanni A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 30. — B. squamulosa A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 30. Calea albida A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 38. — C. discolor A. Gr. Mexico. 56. 38. — C. rugosa A. Gr. = Calydermos rugosus DC. Prodr. V. 670. 56. 38. — C. scandens Griseb- n. sp. Prov. Oran. 1. 199. C. tomentosa A. Gr. Mexico. 56. 38. Carduus altissimus L. 32. 7 c. fig. — C. camporum Boiss. = C. Naeanus Sz. Bip. hb. 51. 413. — C. candicans WK. = C. collinus Hazsl. in MTK. X. 23 non WK. 42. b. 565. — C. Candollei Moretti It. dec. II (1826) 10 = C. Sanctae Balmae Lois. Not. (1827) 34. 51. 413. — C. chrysacanthus Ten. Sem. 1825 cat. adu. 12 = C. macrocephalus Bourg. Exs. Hisp. a. 1864 No. . . . 51.411. — C. collinus WK. var. umbrosus Simk. Siebenbürgen. 40. 52. — C. fasciculiflorus Viv. App. alt. fl. cors. 8 t. 1 = C. Sardous Auct. non DC. 51. 414. — C. nutans L. var. micropterus Borb. Ins. Veglia. 42. a. 390. — C. Pantitii Sz. Bip. = C. multiflorus Panc. non Gaud. 51. 414. — C. Vivariensis Jord. Obs. III. 212 t. 8 f. A. = C. nigrescens Mut. non Vill. 51. 412. Carlina acanthifolia All. Fl. Pedem. I. 156 t. 51 = C. Transsilmnica Schur. 51. 400. — C. acanthifolio X acaulis Vayreda n. hybr. Catalaunien. 4. 440. — C. corymbosa L. = C. radiata Viv. Add. fl. Ital. 68. 51. 400. — C. involucrata Poir. Voy. II. 234 = C. curetum Heldr. Mss. 51. 400. Carpesium abrotanoides L. = C. Wulfenianum Bertol. B. Fl. It. IX. 173 = C. Widfianum Schreb. ex DC. Prodr. VI. 282. 51. 380. — C. macrocephalum Franch. et Sav. n. sp. Prov. Niko, Senano. 28. 405. Carthamus arborescens L. = Kentrophyllum arborescens Hook. Bot. Mag. t. 3302. 51. 419. — C. elatus Nym. = Kentrophyllum elatum Gasp. 51. 419. — C. turbinatus Nym. = Kentrophyllum turbinatum Gasp. 51. 419. Centaurea alba L. = C. splendens Auct. ital. var. 51. 420. — C. Austriaca Willd. 1. c. 2283 = C. nigra Auct. Austr. Hung. Siles. non L. == C. Phrygia L. Fl. Suec. ed. 2, 300. 51. 422. — C. calcitrapoides L. ex p. = C. macroacantha Guss. Fl. Sic. syn. II. i. 518. 51. 431. — C. cristata Barth in Barth et Wendl. Beitr. ii (1825) 119 = C. paniculata Petter Exs. olim. 51. 426, var. spinoso-ciliata Freyn. = C. spinoso-ciliata Bernh. 60. 277. — C. Csatöi (C. atropurpurea x spinulosa) Borb. n. hybr. Siebenbürgen. 26. a. 29. b. 4. — C. diversifolia (C. superalba x Jacea) Borb. Termeszet 1877 p. 120. 26. a. 31. — C. filiformis Viv. Fl. Cors. App. 6 = C. speciosa Moris in Herb. Spr. 51. 428. — C. glaber- rima Tausch Flora X. ii (1827) Erg. 249 = C. punctata Vis. Ebendas. XII. i (1829) Eng. 23. 51. 426. — C. Graeea Boiss. et Sprun. Diagn. ser. 1, VI. 28 non Griseb. = C. Attica Nym. Syll. 33. 51. 427. — C. Graelsii Nym. = C. Lagascana Graells Indic. 7. 51. 429. C. Haensleri Boiss. et Reut. Pug. 67 = C. acaulis DC. Prodr. V. 588 quoad pl. Hisp. et Boiss. Voy. II. 349 non L. 51. 430. — C. Hellenica Boiss. et Sprun. Diagn. ser. 1, VI. 131 = C. pumila Sprun. Exs. 51. 430. — C. hemiptera (C. Bhenana x solstitialis) Borb. in Akad. ertesitö 1878, Nov. 1878 p. 147, ÖBZ. XXVIII. 392. 10. 89, 26. a. 32. — 0. Jacea L. var. cucullata Borb. Ungarn. 10. 88. — C. Iberica Trev. ex Spr. Syst. III. 406 = C. calcitrapoides Borb. in MTK. XI. 261. 42. b. 568. — C. macroacantha Heldr. Exs. No. 1721 non Guss. = C. Noeana Boiss. in Noe Exs. 51. 431. — C. incana Ten. Prodr. fl. Nap. 52 = C. Tenoreana Willk. 51. 420. — C. Kerneriana Janka in ÖBZ. XXII. 178 = C. nervosa (nigrescens) Griseb. Spie. II. 233 exch syn. Bernh. 51. 422. — C. Langei Nym. Syll. suppl. (1865) 6 = C. Langeana Willk. Prodr. fl. Hisp. II (1868) 157. 51. 426. — C. latlsquama DC. 1. c. 589 = C. centauroides MB. Taur.-Cauc. II. 359 nou L. 51. 429. — C. macrorrhiza ß. Willk. in Linnaea XXV (1852) 58 = C. Mariana Nym. 1. c. 6. 51. 429. — C. montana L. 24. 70 t. 54 = C. mollis WK. PI. rar. Hung. III. 243 t. 219. 51. 423. — C. nervosa Willd. En. hört, berol. (1809) 925 = 0. Phrygia Bchb. Fl. Germ, exs. No. 216. 51. 422. — C. Bumelica Boiss. = C. collina Noe Exs. Bumel. 1846 No. 546. 51. 430. — C. rupestris L. = C. variabilis Barth 51. 429. — C. salicifolia MB. in Willd. 1. c. 2283 = C. flosculosa Baumg. Transs. III. 73 (sub. Cyano flosculoso) = C. Phrygia Schur En. Transs. 403. 42. b. 567. — C. Scabiosa L. ß. coriacea Koch. = C. Sadleriana 622 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Janka in MTK. XH. 178. 10. 89. - C. sordida Willd. 1. c. 2323 = C. piibescens Willd. 1. c. 2322. 51. 428. — C. spinulosa Rochel in Spr. Nov. Prov. (1819) 8, PI. Ban. Rar. 76 t. 36 f. 76 = C. Scabiosa Hazsl. in MTK. x. 36 non L. = C. stereophylla Griseb. et Schenk in Wiegm. Arch. XVIII. 346 non Bess. 42. b. 567. - C. splcndens L. p. p. = C. leuco- lepis Ten. Fl. Nap. 51. 420. — C. stenolepis A. Kern, in ÖBZ. XXII. 45 = C. cirrhata Rchb. Fl. Germ. exs. No. 2834 non Fl. exe. = C. subtilis Bertol. Fl. It. IX. 451 = C. Stoebe Ten. = C. Garganica Sz. Bip. Herb. 51. 425. — 0. Tauschen A. Kern in ÖBZ. XXII. 119 = C. arenaria Sadl. 10. 89. = C. triniaefolia Heuff. in ÖBZ. VIII. 27 var. umbrosa Simk. Siebenbürgen. 40. 52. Cephalorhynchus hispidus Boiss. Fl. or. III. 821 = Lactuca hispida DC. Prodr. VII. 139. 51. 461. Chaenocephalus heterophyllus Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 196. — C. macro- phyttus Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 196. — G. Suncho Griseb n. sp. Cordoba. 1. 196. Chamaepeuce afra DC. Prodr. VI. 659 = Cirsium cynaroides Griseb. Spie. II. 254, 516 excl. syn. fl. Graec. non Spr. 51. 304. — Ch. strieta DC. 1. c. 658 = Cirsium strictum Boiss. Fl. or. IIL 550. 51. 304. Chartolepis intermedia Boiss. Diagn. ser. 2, III. 64 = Ch. glastifolia Ledeb. Fl. Ross. II. ii. 687. 51. 420. Chionolaena corymbosa Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 32. Chrysanthemum hybridum Guss. Cat. pl. in b. r. Bocc. (1821) 16, 70 = Pyrethrum hybridum Guss. Fl. Sic. Syn. (1843) 483. 51. 370. - C. Indicum L. 32. 142 c. fig. — C. inodorum fl. pleno. 32. 7 c. fig. plenissimum. 29. 24 et 32. 7. c. fig. — C. macrotus Nym. = Coleostephus macrotus Dur. in Duch. Rev. I (1845-6 Febr.) 363 = Glossopappus chrysanthemoides Kze. Flora XXXI (1846 Dec.) 748. 51. 370. — G. Myconis L. = Myconia Chrysanthemum Sz. Bip. in Webb. Pbyt. Canar. 51. 370. Cichorium glabratum Presl Fl. Sic. (1826) 32 = C. divaricatum Rchb. f. Ic. XIX. 4 t. 7 f. 2 = C. Endivia ß. pumila Vis. Fl. Dalm. II. 97. 42. a. 391. Cineraria Salbisiana Bertol. = C. longifolia All. Pedem. Fl. Pedem. I. 283 non Jacq. 51. 351. — C. cordifolia Jacq. Austr. II (1774) 47, L. fil. Suppl. (1781) 357 = Senecio alpinus Koch Rchb. 1. c. 244 DC. 1. c. 349 non Scop. 51. 352. — C. gibbosa Guss. Cat. pl. bort. Bocc. (1821) 71 = Senecio gibbosus DC. 1. c. 355. 51. 350. — C. gnaphalioides Nym. = Conyza gnaphalioides Sieb. Reiss. II. 322 t. 10 = Senecio gnapha- lioides Sieb, in Spr. Syst. III. 554. 51. 351. — C. lanceolata Lam. Fl. fr. II (1778) 125 = C. integrifolia Thuill. Fl. Par. 434 = C. longifolia Sturm. Deutschi. Fl. Heft XL = Senecio nemorensis Poll. Pal. II. 460 Fl. fr. II. 169 et auet. mult. Gall. = S. campestris DC. = S. spathiüaefolius DC. Prodr. VI. 362. 51. 352. — C. lijrata Ledeb. in Mem. Ac. St. Petersb. V. 576 = Senecio resedaefolius Less. in Linn. VI (1831) 243, DC. 1. c. 347. 51. 352. — C. maritima L. = Senecio Cineraria DC. 1. c. 355. 51. 350. — C. Nebrodensis Guss. Cat. pl. bort. Bocc. (1821) 72 = Senecio candidus DC. 1. c. 355. 51. 350. — C. palustris L. = Heloseris palustris Rchb. 51. 352. — C. pratensis Hoppe ap. Koch in Flora VI. ii. 505 = S. Kochii Sz. Bip. = S. pratensis DC. 1. c. 360 non Rieht, excl. loco. 51. 351. — C. thapsoides Nym. Syll. 2 = Cacalia verbaseifolia Sibth. et Sm. Prodr. Fl. Graec. II. 164. 51. 351. Cirsium Borbdsii (C. brachycephalum X (Sanum Borb.) Freyn. in MTK. XII. 79. 10. 90. — C. Boujarti Sz. Bip. = C. transsylvanicum Schur in ÖBZ. X. 179. 42. b. 564. — C. brachycephalum Jur. in ZBV. VII. 99 = C. arvensi-palustre Naeg. in Koch Syn. ed. 2, 1000 = 0. Chailleti Koch non Gaud. = C. pannonico-palustre Koch Taschenb. 51. 409. — C. canum Moench Meth. (1794) 556, MB. Taur.-Cauc. III (1819) 556 = C. Monspes- sulanum Schur. 51. 410. — C. cynaroides Spr. Syst. III. 372 = Chamaepeuce afra Heldr. Exs. non DC. III. 51. 406. — C. decussatum Janka in Linnaea XXX. 582 = Cnicus ferox Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. II. 152. 51. 405. — C. eriophorum Scop. = C. erioeephalum Wallr. 51. 405. — C. Ilaynaldi (C. canum X palustre var. seminudumj Borb. MTK. XII. 81 var. subintegrum Borb. Ungarn. 10. 90. — C. hypoleucum DC. Prodr. VI. 645 = C. Noeanwn Sz. Bip. hb. a. 1849. 51. 410. — C. Monspessidanum All. Pedem. I. 152 = C. Dicotyledoneae. 623 bulbosum Lam. Fl. fr. II (1778) 23. 51. 410. — C. montanum Spr. Syst. HI. 376 = Car- duus (ßomeratus Kit. in Linnaea XXXII, 398. 51. 408. — C. polyanthemum DC Prodr. VI. 641 excl. syn. L. = C. pungens Ten. 51. 410. — C. rivulare >< oleraceum (Naeg.) Simk. Siebenbürgen. 26. b. 4. — C. Siculum Spr. N. Entd. III. 36 = C. microcephalum Sz. Bip. nonalior. = 0. pungens (Biv.) Ten. = Carduus pungens Friv. Exs. — C. Siculus üuss. Fl. Sic. syn. II. i. 442. 51. 410. — C. tuberosum All. Pedem. I (1785) 151 = C. bulbosum DC. Fl. fr. IV (1805) 118 = C. dissectum Lam. Fl. fr. II (1778) 27. 51. 407. Celanthes hieracioides Don in Trans. Linn. soc. XVI (1830) 197 = Trixia ochro- leuca Hook. Arn. Comp. bot. mag. I (1835) 33, var. thrincioides Griseb. Prov. Cordoba. Entrerios Oran. 1. 217. — C. othonnoides Don = Trixis olhonnoides Less. in Linnaea V (1830) 27. 1. 217. Cnicus altissimus Ell. Sketcb. II (1824) 268. 62. I. 436, fig. 61. — C. comosus Francb. et Sav. n. sp. Yokoska. 28. 409. — C. Hilgendorfi Franch. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 410. — C. Japonicus Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XIX. 503 e. Vulcani Francb. et Sav. M. Fudsi Yama, £. obvallata Franch. et Sav. Hakone. 28. 412. — C. in- comptus Franch. et Sav. = C. suffultus ß. incomptus Maxim. 1. c. 419. 28. 410. — C. oligophyllus Franch. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 28. 412. — C. ovalifolius Franch. et Sav. n. sp. Ebendas. 28. 412. — C. pexus Franch. et Sav. = C. suffultus a. pexus Maxim. I. c. 28. 410. — C. Beinii Franch. et Sav. n. sp. Prov. Idzou. 28. 413. — C. Tanakae Franch. et Sav. En. I. 259 (N. s.). 28. 411. Conyza albida Willd. Spec. III. 514 = Erigeron crassicaiüis Sz. Bip. in Mandon PI. Boliv. No. 216. 1. 176. — C. ambigua DC. Fl. fr. V. 468 = Eschenbachia ambigua Moris Sard. IL 372. 51. 389. — C. Chüensis Spr. Syst. III. 513 var. auriculata Griseb. Prov. Tucuman. 1. 176. — C. Lorentzi Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 176. — C. notobellidiastrum Griseb. n. sp. Prov. Oran, Paraguay, Tucuman. 1. 177. — C. serpentaria Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 176. Coreopsis aristosa Mchx. Fl. bor.-Amer. II. 140 = Diodonta aristosa Nutt. in Trans, amer. phil. soc. n. ser., VII. 360. 11. t. 6462. — C. nudata Nutt. Gen. II. 180. II. t. 6419. Cotula anthemoides L. = Pleiogyne villosa C. Koch. 39. 507. — C, heterocarpa DC. Prodr. VI. 80 == C. graeilis C. Koch. 39. 507. — C. pygmaea Benth. et Hook. = Soliva Mexicana sec. Sz. Bip. in Schaffn. PI. Mexic. No = S. pygmaea sec. Sz. Bip. in Lechl. PI. Peruv. No. 1719. 1. 267. - C. sericea Thbg. Fl. Cap. ed. Schult. 696 = C. poecüoplvylla C. Koch. 39. 507. — G. Thunbergii Harv. = C. stenophylla C. Koch. 39. 507. Crepis albida Vill. Dauph. III (1789) 139 t. 33 = C. taraxaeoides Pourr. (1783) = Hypochaeris taraxaeoides Pourr. (1781) . . . . = Paleya albida Cass. Dict. XXIX. 393. 51. 458. — C. alpestris Tausch. = Brachyderea alpestris Sz. Bip. Cichoriac. No. 56, F. Schultz Herb. norm. IX. No. 892. 51. 455. — C. athoa Boiss. Diagn. ser. 1, XI. 57 = C. bracteolata Nym. Syll. 49 excl. syn. Sibth. et Sm. 51. 457. — C. aurea Cass. Dict. XLVIII. 428 = Brachyderea aurea Sz. Bip. Cichoriac. No. 55. 51. 456. — C. chondrilloides Jacq. Vindob. 213 = Brachyderea chondrilloides Sz. Bip. Cichoriac. No. 58. 51. 456. — C. foetida L. = Wibelia foetida Sz. Bip. Cichoriac. No. 64. 51. 458. — C. grandiflora Tausch in Flora XI. 80 = Brachyderea grandiflora Sz. Bip. 1. c. suppl. n. 20, F. Schultz 1. c. IX. No. 893 = Soyeria grandiflora Monn. 51. 455. — C. hiemalis Ces. et Passer. Comp. 452 = G. taraxaeifolia Willd. Spec. III. 1593 non alior = C. taraxaeoides Guss. Fl. Sic. syn. IL i. 410 = B. taraxaeifolia 8. hiemalis DC. Prodr. VII. 154. 51. 459. — C. hyoseridi- folia Tausch = Leontodon Tergloviense Hacq. PI. alp. Carn. (1782) 11 t. 2 f. 5 = Oma- loeline Tergloviensis Sz. Bip. Cichoriac. No. 148. 51. 455. — C. Jacquini Tausch == Brachy- derea Jacquini Sz. Bip. Cichoriac. Suppl. IL No. 50. 51. 456. — C. jubata Koch Taschenb. 321 non Froel. == Brachydera jubata Sz. Bip. Cichoriac. suppl. 149. 51. 455. — C. Kitai- belli Froel. 1. c. 168 = Hieracium aureum Kit. non Scop. 51. 456. — C. lampsanoides Froel 1. c. 169 = Geracium lampsanoides Rchb. Fl. Germ. exe. 260. 51. 455. — C. leonto- dontoides All. Auct. ad fi. pedem. 13 = C. triangula Presl. Del. Prag. (1822) 110, Fl. Sic. (1826) XXXI = C. tuberculata Sz. Bip. = Barkhausia leontodontoides Rchb. Fl. Germ. 624 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. exe. 255. 51. 459. — C. multicaulis Ledeb. Fl. Alt. IV. 125 .= Intybus mitlticaulis Fr. (1855). 51. 458. — C. purpurea Guss. Fl. Sic. syn. II. i. .409 = Barkhausia purpurea Biv. Stirp. rar. man. IV. 22. 51. 459. — G. pygmaea L. = ümcdocline pygmaea Rchb. f. Ic. XIX. 51 t. 1Ö4. 51- 456. — G. Reuteriana Boiss. Diagn. ser. 1, XI. 55 = 0. montana d'Urv. En. 101 non Tausch. 51. 455. — G. rhoeadifolia MB. Taur.-Cauc. II. 259 = Bark- hausia rhoeadifolia DC. 1. c. 158. 51. 458. — C. rigida WK. PI. rar. I. 18 t. 19 = G. Pannonica C. Koch in Linnaea XXIII. 689. 51. 456. — C. Sieben Boiss. Diagn. ser. 1, XI (1849) 53 = C. Fraasii Sz. Bip. in Linnaea (1842) 160. 51. 455. — G. taraxaeifolia Thuill. Fl. de Par. ed. 1, I. 409 = C. vesicaria Ten. 51. 459. — C. virens Vill. Fl. Dauph. III. 145 = tectorum Sm. et Auct. var. 51- 457. — G. viseidula Froel. 1. c. 166 = Soyeria serbica Sz. Bip. in Jahresb. d. Poll. XXII.-XXIV. (1866) 322. 51. 454. Crupina Crupinastrum Vis. Fl. Dalm. II (1S47) 42 = C. Zuccarinii Bge. hb. = Centanrea crupina Guss. Fl. Sic. syn. IL i. 520. 51. 433. Bahlia Cervantesii Lag. ind. ex DC. Prodr. V. 494. 62. IL 523. f. 85 — B. coc- cinea Cav. Ic. III. 33 t. 266 = ? B. Cervantesii Lag. = B. mexieana Hort. = Georgina Cervantesii Sweet Brit. Flow. Gard. ser. 2, I. t. 22 = G. coccinea Willd. Hort. Berol. IL t. 96. 62. IL 557. — B. coccinea Hort. 62. IL 525. fig. 85 et B. — B. excelsa Bth. in Maund's Botanist IL t. 68 = B. arborea Hort. 62. IL 437, 525. — B. imperialis Roezl. 62. IL 437, 525 fig. 67. — B. lutea Hort. 62. IL 525 f. 83. = B. Merkii Lehm. = B. Becaisnei Verlot = B. glabrata Lindl. in Bot. Mag. LXII. t. 3878 = B. minor Vis. 62. IL 556. — B. Mexieana Hort. 61. IL 525 fig. 45. A. — B. scapigera Konowl. et Westsc. Flor. Cab. III. 113 t. 118 = Georgina scapigera Lk. et Otto in Dietr. Allg. Gartenz. I. 197. 62. IL 557. — B. superflua Ait. 62. IL 525 f. 85. — B. variabilis Desf. Cat. hört. Par. ed. 3, 182 = B. crocata Lag. El. 31. 62. IL 557 fig. 93. - B. Yuarezii A. Roozen et f. 62. IL 432 fig. 66. Becazesia F. Muell. n. gen., hecatoeephala F. Muell. n. sp. = Myriocephalus Beca- zesii F. Muell. Coli. Australien. 46. 72. Binoseris Griseb. n. gen., salicifolia Griseb.n. sp. Prov. Iujuy, Oran, Tucuman. 1.214. Boronicum Caucasicum MB. Taur.-Cauc. IL 321 = B. Orientale Hoffm. 51. 350. — B. Columnae Ten. = B. Caucasicum Vis. Fl. Dalm. IL 72, Griseb. Spie. IL 218 = B. cordatum Sz. Bip. in ÖBW. IV (1854) 441. 51. 350. — B. cordatum Sz. Bip. 1. c. ß. pilosum Simk. Ungarn, Siebenbürgen. 42. b. 563. — B. Corsicum Poir. Encycl. suppl. IL 517 = Aronicum Corsicum DC. Prodr. VI. 319. 51. 349. — B. glaciale Nym. Syll. 1 = B. Clusii Tausch in Flora II. i. 78. 51. 349 — B. grandiflorum Lam. Encycl. III. 31 = B. scorpioides Willd. sec. hb. Spr. in hb. Sz. Bip. = Aronicum scorpioides DC. 1. c. 319 ex p. Koch Syn. ed. 2, 421. 51. 349. — B. hirsutum Lam. 1. c. = A. Clusii Koch Syn. ed. 1, 382. 51. 349. — B. Hungaricum Rchb. f. Ic. XVI. 34 t. 65 f. 1 = B. plantagineum Schult. Oesterr. Fl. IL 502, Rchb. Fl. Germ. exe. 234. 51. 350. — B. Pardalianches L. = B. cordifolium Rchb. Ic. XVI. t. G4 f. 1 npn Sternb. = B. scorpioides Lej, 51. 349. Echinops commutatus Jur, in ZBG. VIII (1858) 17 t. 3 = E. exaltatus Schrad. Hort. Goett. IL 15 t. 9 ex p., Rchb. Fl. Germ. Exs. No. 1531, Koch Syn. ed. 2, 452 et auct. plur. 51. 399, Heuff. in ZBG. VIII. 139. 42. b. 564. — E. globifer Janka in OBZ. VIII (1858) 341 = E. exaltatus Ledeb. Fl. Ross. IL 652. 51. 398. — E. Biithenicus MB. Taur.- Cauc. III (1819) 597 = E. Büro Auct. Hung. 42. a. 389, Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 411. 10. 87. — E. sphaerocephalus L. = E. viscosus Wierzb. ex Schur Verh. Sieb. Ver. X (1859) 61, 99. 51. 399. — E. viscosus DC. Prodr. V (1837) 525 = E. spinosus Sieb. Exs. Cret. non L. 51. 398. Elephantopus nudatus A. Gr. = E. scaber Torr, et Gr. Fl. IL 61 non L. 56. 48. Encelia microphylla A. Gr. n. sp. Saltillo. 56. 37. Endoptera dichotoma Boiss. Diagn. ser. 2, III. 98 = Crepis multiflora Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. IL 138. 51. 460. — E. Bioscoridis DC. Prodr. VII. 179 = Crepis foetida Bory et Chaub. = Gatyona Bioscoridis Rchb. Fl. Germ. exe. 254. 51 460. Erigeron acre L. = f. genuina Franch. et Savat. 28. 400. — E. alpinum L. 24. 65 tab. 47. — E. Bonariense L. Spec. ed. 1 (1753) 863 , Griseb. Fl. Brit. West. Ind. 365 Dicotyledoneae. 625 excl. syn. AVilld. 1. 176. — E. dianthifolhcm Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 174. — E' droebachene Retz Prodr. (1779) . . ., 0. F. Müll, in Fl. Dan. V (1782) t. 874 = E. elon- gatum Fr. in Bot. not. 1843 p. 120 = E. glaberrimum Scheele = E. Mülleri Lund. 51. 389. — E Monorchis Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 175. — E. Palmeri A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 32. — E. politum Fr. 1. c. = E. elongatum Hartm. non Ledeb. 51. 388. — E. uniflorum L. — E. alpimun y. DC. Prodr. V. 291 = Aster Pyrenaicus Pourr. 51. 388. Eriocephalus spinescens Burcb. Trav. I. 272 = E. sessiliflorus Less. Mss. 39. 507. Eupatorium adenospermum Sz. Bip. in Seem. Bot. Herold. 299 var. pleiantlmm A. Gr. Mexico. 56. 26. — E. amplifolium A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 28. — E. artemi- siifolmm Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 171. — E. betoniciforme Bak. = E. popidi- folium Griseb. PI. Lor. 120 non alior. = Conoclinium betoniciforme DC. Prodr. V (1835) 135. 1. 172. — E. callipes Bak. var. oligocephalum Griseb. Prov. Entrerios. 1. 168. — E. canndbinum L. f. umbrosa et canescens Borb. Ungarn. 10. 82. — E. clematideum Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Tucnman. 1. 172. — E. conyzoides Vahl Symb. III. 96 var. affine Hook, et Arn. = E. HooJcerianum Griseb. PI. Lor. 118. 1. 168. — E. dendroides Spr. Syst. III (1826) 415 = E. pentanthum Sz. Bip. in Riedel PI. Bras. No. ... 1. 170. — E. ensifolium Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 170. — E. Epispinosarum A. Gr. n. sp. Mexico var. ambignum A. Gr. Mexico. 56. 28. — E. Guadalupense Spr. 1. c. 414 = E. panicidatum Scbrad. Ind. sem. hört. Goett. 1832 p. 3. 1. 172. — E. longipes A. Gr. == Bidbostylis pedunciüosa DC. Prodr. V. 138. 56. 26. — E. Mendezii DC. 1. c. 160 var. acuminatissimum A. Gr. Mexico. 56. 27. — E. pallidum Hook, et Arn. = E. nemorense Sz. Bip. in Mandon PI. Boliv. No. 253 = E. pallescens DC. 1. c. 154. 1. 169. — E. patens Don var. rhodolaena Griseb. Prov. Jujuy. 1. 170. — E. porphyrantliemum A. Gr. n.' sp. Mexico. 56. 27. — E. pycnocephalum Less. in Linnaea V (1831) 404 = E, Schiedeanum Ind. sem. hört. Goett. (1832) 3. 1. 171. — E. rliodochlamydeum A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 26. — E. scorodonioides A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 27. — E. serru- latum DC. 1. c. 142 = E. acuminatum Hook, et Arn. 1. 169. — E. squarrosulum Hook, et Arn. = E. Uatrideum DC. 1. c. 142. 1. 168. — E. subhastatum Hook, et Arn. var. triseriale Griseb. Prov. Entrerios. 1. 169. — E. Syriacum Jacq. Ic. var. I (1781—86) 17 t. 170 = E. canndbinum Tomm. (Sulla veg. dell'is di Veglia 43). 42. b. 384. — E. tur- binatum A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 26. — E. Tivcedianum Hook, et Arn. == E. steviae- folium DC. 1. c. 158. 1. 170. — E. virgatum Don = E. crithmifolium Griseb. PI. Lor. 121 = E. pinnatifidum DC. 1. c. 149. 1. 170. Eatretas A. Gr. n. gen. Palmeri A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 39. Felicia hyssopifolia Hook. Bth. var. rigidula F. W. Klatt. Süd-Africa. 39. 504. Filago Cupaniana Pari. PI. nov. 13 = F. heterantha Guss. Fl. Sic. syn. II. ii. 864. 51. 395. — F. dasycarpa Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 185. — F. germanica L. Syst. ed. X. 1253 ex p. = F. pyramidata L. Fl. Suec. ed. 2, 302. 51. 384. - F. Mareotica Del. Aeg. ill. 274 = F. Clementei Willk. in Bot. Zeit. V (1847) 859. 51. 384. — F. minima Fr. Nov. 268 = Gnaphalium Calabrum Ten. Fl. Nap. V. 223 et app. V. 42. 51. 395. Flourensia riparia Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 196. Galatella insculpta Nees. Ast. 162 = Aster acris L. 1. c. ex p. 51. 386. — G. pauciflora Cass. in Dict. XXXVII (1837) 463 = G. dracnnculoides DC. Prodr. V (1836) 256 = Aster acris Nees Syn. 19 = A. dracuncidoides Lain. Encycl. I.*303. 51. 386. — G. punctata Nees 1. c. 161 non Cass. = G. collina Jord. et Foctr. = G. pinetorum Jord. = G. intermedia Cass. Dict. XVIII. 58. 51. 386. Galinsoga filiformis Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 34. — G. unxioides Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 198. Garberia fruticosa A. Gr. = Leptoclinium fruticosum A. Gr. in Proc. Amer. acad. XV. 48. 45. a. 379. Gnaphalium albescens Sw. Prodr. 112. 39. 128. — G. americanum Mill. Dict. o. 7 var. sphacelatum Kth. == Gamochaeta americana ß. et y. Wedd., var. discolor Griseb. Prov. Salta. 1. 185. — G. antennarioides DC. Prodr. VI. 225 = Antennaria dioica Wedd. Chlor, and. I. 105. 39. 133. — G. Berterianum DC. 1. c. 233 = G. Fernand esianum Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Äbth. 40 626 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Philippi. 39. 139. — G. brachyptenm DC. 1. c. 226. 39. 127. — G. Californicum DC. 1. c. 224. 39. 126. — G. canescens DC. 1. c. 228 = G. Caracasanum Sz. Bip. 39. 127. — G. capitatum Griseb. = Gamochaeta capitata Wedd. 1. c. 153. 1. 186. — G. Chamissonis DC. 1. c. VI. 233. 39. 139. — G. conoideum HBK. Nov. gen. et spec. V. 85. 39. 130. - G. cymatoides Kunze in Poepp. Coli. Chil. (1830) No. 21. 39. 129. — G. decurrens Ives in Sillim. Journ. I (1819) t. 0. 39. 119. — G. Dombeyanum DC. 1. c. 225. 39. 131. — G. Domingense Lam. Encycl. II. 743. 39. 128. — G. dysodes Spr. Syst. IV. 476 = G. Qttitcnse Kth. in Herb. Willd. 39. 115. — G. Ehrenbergianum Sz. Bip. Mexico. 39. 127. — G. erythractis Griseb. = Merope erythractis Wedd. 1. c. 162. 1. 186. — G. evacoides Sz. Bip. in Bonpl. IV (1856) 54 = Merope Schidtzii vel Bipontini Wedd. 1. c. 163. 39. 142. — G. falcatum Lam. = G. alienum Hook, et Arn. 39. 139. — G. Gaudichaudianum DC. 1. c. 226. 39. 119. — Cr. glanduliferum Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 186. — G. glandulosum F. W. Klatt = G. luteo-album ß. glandulosum Walp. in NALC. XIX. Suppl. I. 276. Peru. 39. 129. - G. gracile HBK. 1. c. IV (1820) 83 = G. Berlanderi DC. 1. c. VI (1837) 223. 39. 116. — G. heteroides F. W. Klatt — G. sphacelatum Sz. Bip. non HBK. 39. 137. — G. hirtum HBK. 1. c. V. 82. 39. 113. — G. illapelinum Philippi. 39. 126. — G. inomatum DC. 1. c. 225. 39. 118. — G. lacteum Mey. et Walp. in NALC. XIX. Suppl. I. 276. 39. 142. — G. Landbecki Philippi = G. mucronatum Philippi Exs. 39. 116. — G. lanuginosum HBK. 1. c. 84 = G. luteo-album Philippi. 39. 129. — G. lavan- dulaceum DC. 1. c. 227. 39. 133. — G. Leontopodium Scop. Fl. Garn. ed. 2, II. 150. 24. 05 t. 48. - G. leptophyllum DC. 1. c. 226. 39. 118. — G. luteo-album L. 39. 121. — G. Montevidense Spr. Syst. III. 473 = G. luteo-album Philippi. 39. 121. — G. nanum HBK. Nov. Gen. V. 84 = G. luteo-album Walp. non L. 39. 128. — G. omittendum F. W. Klatt n. sp. Wo? 39. 117. — G. omatum Kth. = G. pellitum Schiede. 39. 124. — G. oxy- phyllum DC. 1. c. 225. 39. 118. — G. palustre Nutt. = G. uliginosum Trautv. in Bull. Mosq. XXXIX. i. 360. 39. 143. — G. panicidatum Colla Mein. Tur. XXXVIII. 17 t. 26. 39. 116. — G. pedunculatum Bth. et Hook. = G. pygmaeum Walp. Mss. = Lucilia pedun- culata Poepp. et Endl. 39. 142. — G. pellitum tHBK. 1. c. 80 = Cr. omatum Sz. Bip. 39. 120. — G. pitolepis Griseb. = Merope pitolepis Wedd. 1. c. 162 t. 22 B. 1. 186. — Cr. Poeppigianum DC. 1. c. 227. 39. 119. — G. polycephalum Mchx. Fl. bor.-Amer. I. 127. 39. 119. — G. pterocaulon Franch. et Savat. n. sp. Prov. Omi. 28. 405. — G. purpur- ascens DC. 1. c. 225. 39. 125. — G. purpureum L. 39. 136 = G. pennsylvanicum Willd. En. hört. Berol. 867 et hortorum. 1. 186, a. var. simplicicaule F. W. Klatt = G. simplici* caide Willd. hb. ex Spr. Syst. III. 481 non Wall., b. var. spicatum F. W. Glatt. = Cr. spicatum Lam. Encycl. II. 757, c. var. Americanum F. W. Klatt = G. Americanum Mill. Dict. No. 17. 39. 140 = G. SchomburgUi Sz. Bip. = Cr. sphacelatum HBK. 1. c. 86. 39. 138, 140 = Cr. spicatum Sz. Bip. in Scheel. 39. 138, d. var. Chamissonis F. W. Klatt = Cr. Chamissonis DC. 1. c. 233. 39. 140. — G. radians Bth. PI. Hartw. 207 = Merope KuntMana Wedd. 1. c. 164 t. 24 D. 39. 141. - G. rhodanthum Sz. Bip. 39. 134. — Gr. Biedelianum F. W. Klatt = G. Gaudichaudianum Sz. Bip. Brasilien. 39. 115. — G. rivulare Philippi = G. insidare Philippi. 39. 121. — G. roseum HBK. 1. c. 81 = G. calli- pelis Sz. Bip. 39. 125. — G. Schraderi DC. 1. c. 225 = G. roseum Sz. Bip. 39. 125. — G. Seemanni A. Gr. = Chionolaena corymbosa Hemsl. Diagn. II (1879) 32. 56. 34. — G. silvaticum L. = G. rectum Huils. 51. 382. — G. simplicicaide Willd. = G. spicatum Gay et Philippi Exs. 39. 137. — G. spicatum Lam. Encycl. II. 757 = Cr. Americanum Mill. Dict. n. 17. 39. 136, 138. — G. spieiforme Sz. Bip. 39. 143. — G. stachyidifolium Lanl. 1. c. 39. 136, cc. var. falcatum F. W. Klatt = Cr. alienum Hook, et Arn. = G. falcatum Lam. 1. c. 758, b. var. Bcrtcrianum F. W. Klatt = G. Berterianum DC. 1. c. 233. 39. 140. — Cr. stramineum HBK. 1. c. 85 = G. semiamplexicaule DC. t. Sz. Bip. 39. 118. — G. supinum L. = G. acaule Sieb. Exs. Cors. 51. 383, a. genuinum (Simk.) Willd. Spec. III. iii. 1188 (G. supinum), y. (ß.) pusillum Pers. Ench. II. 421 = G. Hoppeanum Hazsl. MTK. X. 24 non Koch. 42. b. 561. — G. tenue HBK. 1. c. 83. 39. 123. - Cr. Vira-vira Mol. Chil. ed. gall. 336. 39. 128. — G. viscosum HBK. 1. c. 82. 39. 123. - G. Yedoense Frauch. et Sav. n. sp. Yedo. 28. 405. Dicotyledoneae. 627 Gorteria diffusa Thbg. Fl. Cap. ed. Schult. 697 var. intermedia F. W. Klatt. Süd-Africa. 39. 506. Grindelia brachystephana Griseb. n. sp. Prov. Entrerios, Cordoba. 1. 178. — G. globulariaefolia Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 178. Gutierreza Berlanderi A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 31. — G. Coulteri Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 33. — G. Gilliesii Griseb. = Brachyris Mandonii Sz. Bip. in Mandon PI. Boliv. No. 228. 1. 180. • Gymnema pleiadenium F. Muell. n. sp. Australien. 46. 77. Gymnöloma Greggii A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 36. Haplopappus calendulaceus Griseb. = Aplopappus acuminatus Hook, et Arn. Comp. bot. mag. II (1836) 253 ex p. 1. 179. Hedypnois Cretica Willd. Spec. III. 1616 = H. rhagadioloides Sz. Bip. Cichoriac. No. 1. 51. 473. — H. rhagadioloides Willd. 1. c. = H. polymorpha DC. Prodr. VII. 81. 51. 473. Helminthella mexicana A. Gr. Mexico. 56. 37. HeUchrysum Boissieri Nym. = H. rupestre Boiss. Voy. II. 325 non DC. 51. 381. — H. Fontanesii Camb. En. Bai. 98 t. 8 = Gnaphalium crassifolium Guss. Exs. 51. 381. — H. litoreum Guss. Fl. Sic. syn. II. 468 = Gnaphalium angustifolium Ten. Syn. (Syll. 424) non DC. 51. 382. - H. rupestre DC. 1. c. 182 (a.) = H. pendulum Nym. Syll. 14. 51. 381. — E. saxatile Moris Fl. Sard. II. 387 = R. stramineum Guss. 1. c. 467. 51. 381. — H. serotinum Boiss. Voy. 327 = H. Stoechas Boiss. Exs. Hisp. olim. 51. 382. — H. Siculum Boiss. Fl. Or. III. 229 = H. elegans Presl. Fl. Sic. XXIX. non Thbg. = H. rupestre ß. DC. 1. c. 182 quoad pl. Attic. 51. 381. Heterosperma diversifolium HBK. Nov. gen. et spec. IV. 226 t. 384 = H. depressum Griseb. PI. Lor. 139, var. tenuisectum Griseb. Prov. Catamarca. 1. 198. Hieracium amplexicaule L. = H. intybaceum Hoppe in Sturm. Deutschi. Fl. x. t. 39 non Wulf. 51. 448. — H. argenteum Fr. Symb. 99 = H. pallidum persicifolium Bab. 51. 445. — H. asperifolium (H. cymoso x praealtum) Schur En. Transs. 383. 42. b. 573. — H. atratum Fr. 1. c. 105 = R. nigrescens (Wimin.). 51. 445. — H. auran- tiacum L. 24. 72 t. 57. — H. Auricula L. = H. dubium L. hb. 51. 453. — H. auri- culoides Läng in Syll. soc. Ratisb. I (1824) 183 = H. praealtum hispidissimum Fr. Symb. 26. 10. 95. — H. banaticum Simk. = H. praealtum %•. Banaticum Heuff. in ZBG. VIII. 51. 42. b. 573. — iL. bifidum Kit. ex Froel. in DC. Prodr. VII. 214 = H. angulare Fr. = H. Betzii Griseb. in Goeth. Abb. V. 138 ex p. non Fr. 51. 444. — H. bifurcum (iZ. Pilosella praealtum F. Schultz) MB. Taur. Cauc. II. 251, A. Kern, in ÖBZ. XXII. 281 = H. Bitense F. Schultz Herb. norm. IX. No. 896, Fl. d. Pfalz 276, Fr. Epicr. 13 Gr. et Godr. Fl. de Fr. II. 346. 10. 94 = IL eollinum Bess. Prim. II. 148. 51. 454 = H. stoloni- ferum Hazsl. Ejsz. Magyarh. vir. 212. 10. 94. — H. Blyttianum Fr. = H. fuscum Fr. Herb. norm. XIII. non Vill. 51. 453. — H. Bocconei Griseb. 1. c. 115 = H. hispidum Fr. Epicr. 168 non Forsk. 51. 447. — H. Bohemicum Fr. = H. Carpathicum Griseb., Wimm. non Bess. =-■ H. cydoniaefolium Tausch Flora XI. i. Erg. 75, Koch Syn. ed. 2, 526 Fr. Symb. 159 non Vill. == H. Sudeticum Sternb. ex p. 51. 447. — H. boreale Fr. Symb. 190 = H. laevigatum Froel. in DC. Prodr. VII. 220. 51.. 438 = E. Sabaudum Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 363. 10. 98. — H. Bourgaei Boiss. Diagn. ser. 2, III. 102 = H. atrovirens Guss. non Froel. 51. 443. — H. brachiatum {JB.. Pilosella X praealtum Neilr.) Bertol. in DC. Fl. fr. V. 442, Fl. It. VIII. 460, Fr. Epicr. 16. 42. c. 128. = BZ. Banaticum Heuff. 51. 453. — H. Budense (B. auriculoides x macranthum) Borb. in Termeszett. Közl. 1876 p 10. 95. — H. caesium Fr. Nov. ed. 1, 76 var. Smithii Baker = H. caesium Sm. E. Bot. 3 ed. t. 847, var. cambricum Bak. 63. 361. — H. cerinthokles L. = H. villosum Lap. Abr. 476. 51. 449. — H. cemuum Fr. Symb. 10 = H. bifurcum Fr. Herb. norm. XV. No. 12. 51. 454. — H. Chalcidicum Fr. = H. villosum Griseb. Spie. IL 271. 51. 446. — H. Chilense Less. in Linnaea VI (1831) 100 var. adenoeephalum Griseb. = Pilo' sella adenoeephala Sz. Bip. in Mand. PI. Boliv. No. 272. Prov. Tucuinan. 1. 218. — H. chondrilloides Vill. Dauph. III. 114 = H. chondrillaefolium Fr. Epicr. 67. 51. 450. — H. 40* 628 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. crinitum Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. II. 134 = fl. provinciale F. Sz. Herb. norm. VIII. No. 711 (exp.) 51. 443. — fl. cydoniaefolium Vill. Prosp. 34 = fl. insidiosum Jord. = fl. picroides Gren. et Godr. Fl. de Fr. II. 378. 51. 440. — fl. cymosum L. Spec. ed. 2 (1763) 1126 var. Nestleri Borb. = fl. Nestleri ß. brevisetum Koch Syn. ed. 2, 514. 10. 96. — fl. Danubiale Borb. in Termeszett. Közl. 1876 p. 436 = fl. lasiophyllum Uechtr. nou Koch = fl. pallidum var. crinigerum Borb. 1. c. 51. 97. — fl. decipiens Froel. 1. c. 230 = fl. Jwanum Rap. Fl. cant. Vaud. 212 = fl. Mougeoüi Godr. Fl. de Lorr. I (1861) 473. 51. 449. — fl. divaricatum Fr. Epicr. 78 = fl. pilosissimum Friv. in Flora XIX. ii (1836) 436. 51. 446. — fl. dubium L. Spec. ed. 1 (1753) 800 = fl. ambiguum Ehrh. Herb. No. 108 = fl. collinum Fr. Symb. 120. 51. 451. — fl. echioides Lumn. Fl. Poson. 348 typicum Borb. = fl. echioides a. strigosum Neilr. N. Oe. 433, a. setiger um Koch Syn. ed. 2, 514 = fl. echioides ß. setigerum Neilr. 1. c. uon Fr. 10. 97. — fl. elatum Fr. Symb. 167 = IL prenanthoides latifolium Lindeb. Hier. Scand. No. 92. 51. 440. — fl. eximium Backh. Hier. 20 = fl. villosum Sm. 51. 447. — fl. foliosum WK. PL rar. II. 155 t. 145 = fl. virosum Froel. 1. c. 226 ex p. 51. 439. — fl. frigidum Wedd. Chi. And. I. 225 t. 42 B. var. elatius Griseb. Prov. Tucuman. 1. 218. — fl. Frhvaldii Rchb. f. Ic. XIX. 94 t. 196 f. 1 = fl. versutum Friv. Exs. 51. 446. — fl. glaueum All. Pedem. I. 214 t. 28 f. 3 = fl. brigautiacum Jord. = fl. saxatile Jacq. Obs. II. 30 t. 50 ex p. 51. 450. — fl. Gothictim Fr. Symb. 121 = fl. boredle Fr. Nov. exp. = fl. crocatum "Wimm. = fl. ful- gidum Wallr. 51. 441. — fl. hispidum Forsk. Descr. Cent. x. 78 = fl. Forslcohlei Froel. 1. c. 223. 51. 439. — fl. hololeion Maxim. 28. 418. — fl. Japonicum Francb. et Sav. n. sp. Mte. Asa yama. 28. 417. — fl. intybaceum Wulf, in Jacq. Fl. Austr. III (1778) 133 = fl. albidum Vill. Prosp. (1776) 36 = Schlagintwcitia intybacea Griseb. 1. c. 156. 51. 441. — fl. Italicum Fr. Symb. 124 = fl. chlorospermum Froel. 1. c. 222 = fl. murorum y. pallescens Griseb. Spie. II. 272. 51. 442. — fl. juranum Fr. Symb. 129 = fl. cydoniae- folium Froel. 1. c. 213. 51. 442. — fl. Kochianum Jord. Cat. Grenoble 1849 p. 19 = fl. Liottardi Griseb. 1. c. 63. 51. 446. — fl. Kotschyanum Heuff. in Flora XXXVI (1853) 618, ZBG. VIII. =-- fl. Dacicum Uecht. in ÖBZ. XXV (1875) 214. 42. b. 574. — fl. Kramen Francb. et Sav. En. I. 273 (N. s.). 28. 418. — fl. lanatum WK. in Willd. Spec. III. 1586 = fl. Tommasinii Host. Fl. Austr. II. 232 = fl. verbascifolium Vis. Stirp. Dalm. 37 non alior — fl. Waldsteinii Tausch. 51. 446. — fl. macranthum Ten. Fl. Nap. V. 190 t. 184 = fl. püosclUformc Simk. in MNL. I. 147 non Hoppe. 10. 94. — fl. mega- trichum (H. auriculoides >< echinoides) Borb. Ungarn. 10. 95. — fl. mixtum Froel. 1. c. 216 excl. syn. = IL Borderi Sz. Bip. 51. 448. — fl. Moritzianum (fl. aurantiacum X Pilosella Heer) Ilegetschw. et Heer Fl. d. Schw. 781 = fl. stoloniferum Hazsl. in MTK. X. 22 ex p. = fl. stoloniflorum Heuff. in ZBG. VIII. 150. 42. b. 572. — fl. murorum L. var. rotundatum Borb. = fl. rotundatum Kit. in Scbult. Oe. Fl. II (1814) 439 non Kocb. 10. 98. - fl. nigrescens Willd. Spec. III. 1574 = fl. Hallen Wimm. 51. 447. — fl. pallidum Biv. PI. ined. 11 =: fl. Schmidtii Tausch in Flora XI. i (1828) Erg. 65. 10. 97. — fl. Pestiense (II. auriculoides X echioides) Simk. in Tcrmeszetr. füz. II. 31. 10. 95. — //. phlomoides Froel. 1. c. 233 = fl. saxatile Boiss. Voy. bot. Esp. II. 392 = fl. sericeum Willk. Exs. Hisp. No. 367, Rchb. f. Ic. XIX. 65 t. 131 f. 2. 51. 448. — fl. Pilosella X stoloniferum Strähler n. hybr. Schlesien. 2. 65. — fl. porrifolium L. 24. 73 tab. 58. — //. praealtum Vill. in Gochn. Cich. (1808) 17, Prec. d'un. voy. (1812) 62 t. 2 = fl. sabinum norvegicum Fr. Herb. norm. XIII. No. 16. 51. 451, b. Buuhini Borb. = fl. Bauhini Schult. Obs. (1809) 164 Rchb. f. Ic. XIX. t. 122, non Bess., e. levipes Borb. Ungarn. 10. 95. — fl. pratense Tausch. Flora XI. i. Erg. 56 = fl. collinum Rchb. Fl. Germ. exe. 261. 51. 453. — fl. prenanthoides Vill. Dauph. III. 211 = fl. spicatum All. Pedem. I. 218 exp. 51. 440. — fl. rotundatum Kit. 1. c. 439 = IL areticum Schur Verh. Sieb. Ver. X. 126, 172 ex. p. 51. 443. — fl. rupicolum Fr. Symb. 96 = fl. bifidum Koch Syn. ed. 2, 523. 51. 446. — fl. saxetanum Fr. Epicr. 69, Hier. Eur. exs. No. 47 = fl. saxatile Jacq. Obs. II. 30 t. 50, Rchb. Fl. Germ. exs. No. 595. 51. 450. — IL saxifragum Fr. Symb. 100 = fl. pallescens Wirtg. Fl. Rhcinp. 279 non WK. 51. 445. — fl. scorzoneraefolium Vill. Prosp. 35 = fl. Majel- lense Lluet Exs. Neap. No. 367. 51. 449. — fl. serpyllifolium Fr. = fl. micranllmm Huet Dicotyledoneae. (329 Exs. Neap. No. 361. 51. 453. — E. sordichtm Griseb. vav. subfrigidum Griseb. Prov. Tucuman. 1. 218. — E. sparsum Triv. in Flora XIX. ii (1836) 436 = E. Beuterianum Boiss. Diagn. ser. 1 IV. 31. 51. 451. — E. sphaerocephalum Froel 1. c. 201 = E. alpi- cola Tausch = E. hybridum Griseb. 1. c, Rcbb. f. Ic. XIX. 56 t. 111, 128 non alior. 51. 454. — E. staticaefolium Vill. Dauph. III. 116 t. 27 = Tolpis staticaefolia Sz. Bip. 51. 451. — E. strictum Fr. = E. cydoniaefolium Auct. non Vill. = E. denticulatum Sm. in E. B. t. 2235. 51. 440. — E. stuppeum Fr. = E. hcterogynum Froel in hb. Sz. Bip. = E. stupposum Rcbb. Fl. Germ. exe. 265. 51. 450. — E. sübmurorum Lindeb. in A. Blytt Norg. fl. 643 et Hier. Scand. exs. No. 112 = E. atratnm subnigrescens Fr. Hier. Eur. No. 91 = E. murorum Lindeb. Hier. Scand. exs. No. 55. 51. 448. — E. subpilosella X praealtum Rehm. in ÖBZ. XXIII. 111. 42. C. 109. — E. Suecicim Fr. Symb. 16 = E. ditbium Auct. non L. 51. 453. — E. sulphureum (E. auricula X auriculoides Borb.) Doell. Fl. v. Bad. II. 863 = E. Laschianum Thümen. 10. 95. — E. tridentatum Fr. Symb. 171 = E. laevigatum Koch Syn. ed. 1 , 461. 51. 441. — E. truncatum Lindeb. Hier. Scand. exs. No. 45 et in Hartm. Handb. ed. X. 31 = E. Dovrense Lindeb. Hier. Scand. exs. No. 88. 51. 439. — E. umbellatum L. b. linear •iaefolium G. May Chlor. Hanov. (1836) 421 = E. umbellatum y. angustifolium Koch. 10. 98. — E. Vallisiacum Fr. = E. cotoneifolium Froel. 1. c. 210. 51. 440. — E. villosum Jacq. En. (1762) 142, 271. 24. 73 t. 59. — E. virga aurea Coss. = E. siloaticum Bert. 51. 442. — E. vulgatum Fr. Nov. d., 58 = E. silvaticum Sm. in Trans. Linn. soc. IX. 239, Gren. et Godr. Fl. de Fr. II. 375. 51. 442, var. fastigiatum Borb. = E. fastigiatum Fr. Symb. 119 = E. umbrosum Jord. Cat. Dijon 1848 p. 24. 10. 98. — E. Wolfgangianum (E. echioides X macranthum) Bess. ex Eichw. Naturh. Skizze 150, Kern, in ÖBZ. XXII. 282 a. semip>ilosella Borb. Ungarn, b. grandi- florum Borb. = E. echioides y. grandiflorum Koch 1. c, c, sympodiale Borb. in Termeszett. Közl. 1878 Sept. p. 5. 10. 96. Eyaloseris Griseb. n. gen., cinerea Griseb. = Gochnatia cinerea Griseb. PI. 147, var. tomentella Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 213. — E. rubieunda Griseb. n. sp. Prov. Catamarca, Tucuman. 1. 213. Eymenantherum Belenidium DC. Prodr. VH (1839) 292 = E. Candolleanum Hook. et Arn. 1. 200. Eypochaeris apargioides Hook, et Bth. Gen. II. i (1873) 519 = Achyrophorus apargioides Sz. Bip. in Lechl. PI. Chil. No. 750. 1. 217. — E. maculata L. ß. debilis Simk. Ungarn. 42. b. 571. — E. petiolaris Hook, et Bth. 1. c. = Seriola petiolaris Hook, et Arn. Comp. bot. mag. I. 30. 1. 218. — E. picroides Griseb. = E. apargioides Hook, et Arn. Bot. Beech. 28 non Hook, et Bth. 1. 217. — E. tenuifolia Hook, et Bth. 1. c. = Achyrophorus tenuifolius DC. Prodr. VII. 94. 1. 218. Jasonia glutinosa Guss. Fl. Sic. syn. II. i. 451 = Imda foetida Zer. Fl. Melit. prodr. 25 = Orsinia glutinosa Bert, in Giorn. sc. nat. Bot. II (1829) 362. 51. 395. — J. saxatilis Guss. 1. c. 452 = J. glutinosa DC. Prodr. Vn. 285. 51. 394. Ifloga Fontanesii Cass. Dict. XXIII. 14 = Trichogyne cauliflora DC. Prodr. VI. 266. 51. 394. Inula Adriatica (I. subhirta X squarrosaj Borb. in ÖBZ. XXVI. 387. 42. a. 385. t. 1. — I. Aschersoniana Janka in (ÖBZ. XXH. 179) Boiss. Fl. Or. III. 196 = Conyza verbaseifolia Friv. Exs. 51. 391. — I. Britannica L. ß. Japonica Franch. et Sav. = I. Japonica Banks Ic. Kaempf. (1791) t. 30. 28. 400. — I. ciliaris Maxim. = Erigeron ciliaris Miq. Prol. 102. 17. 27. — I. graveolens Desf. Fl. Atl. H. 275, Cat. hört. Par. ed. 2, 121 = Pulicaria graveolens Nym. Syll. 19. 51. 394. — I. helenioides DC. Fl. fr. V (1815) 470 = I. oculus Willk. It. II. 43. 51. 393, ß. bracteosa Vayreda. Catalaunien. 4. 434. — I. hirta L. = I. Eausmanni Vräbelyi Exs., A. Kern, in ÖBZ. XXI. 67 ex p. non Huter. 42. a. 386. — I. EooJceri C. B. Clarke Comp. Ind. 122. 11. t. 6411. - I. limoni- folia Boiss. Fl. Or. III. 198 = I. Cretica Sz. Bip. hb. 51. 393. — I. litoralis (I. ensifolia X squarrosa [spiralifolia]) Borb. in Termeszet 1878 p. 80. Croatien. 26. b. 6. — I. sali- cina L. a. genuina Franch. et. Sav. = I. involucrata Miq. Prol. 103. 28. 401. a), b) denticulata Borb. Ungarn, c) = I. salicina ß. latifolia DC. Prodr. V. 466, e) cordata Borb. 630 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. = /. cordata Boiss. = I. squarrosa A. Kern in ÖBZ. XXI. 59. 10. 83. — I. semicordata (I. supercordata X MrtaJ Borb. n. hybr. Siebenbürgen, b) corymbosa Borb. Siebenbürgen, c) recurva Borb. 26. b. 5. — I. semihirta (I. cordata X hirta) Borb. Ungarn, Siebenbürgen. 42. b. 372 (I. superhirta x cordata). 10. 84. (I. subcordata X hirta) = I. hirta Tauseber Exs. non L. 26. b. 4. — I. squarrosa L. Spec. ed. 2 (1763) 1240 == I. föliosa Schrad. 51. 392. — I. Vaillantii Vil. Dauph. III (1789) 216 = I. Hallen Vill. Delpb. (1785) . . . 51. 391. — I. viscosa Ait. Hort. Kew ed. 1, III. 223 = Pulicaria viscosa Cass. 51. 393. — I. Vrdbehßana (I. ensifolia X cordata) A. Kern, in ÖBZ. XVIII. 297 var. subcordata Borb. Ungarn. 10. 84. Jungia polita Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 215. Jurinea eyanoides Rcbb. Fl. Germ. exe. 290 = J. Pollichii (Bge.) Kocb (Syn. ed. 1 p. 408 sub Serratida) 51. 415. — J. humilis DC. Prodr. VI. 677 = J. Bocconi Godr. et Gren. Fl. de Fr. IL 270. 51. 416. — J. mollis Rcbb. 1. c. var. microlepis Simk. Ungarn. 42. C 142. Ixeris versicolor DC. Prodr. VII. 156 = Lactuca versicolor Hook, et Bth. Gen. pl. II. 526 = Prenanthes versicolor Fiscb ex Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. ser. 140. 3.a. 50. Lactuca acanthifolia Boiss. Fl. Or. in. 818 = Prenanthes acanthifolia Sieb. Exs. Cret. 51. 435. — L. quercina L. var. semiintegra Borb. Ungarn. 10. 93. — L. viminea Presl Fl. 6ecb. (1819) 160 var. latifolia Vayreda. Catalaunien. 4. 443. Lagascea biflora Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 33. — L. deeipiens Hemsl. = L. mollis Seem. Bot. Herold. 298 non Cav. 33. 33. — L. heterophylla Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 33. Lagoseris bifida Koch Syn. ed. 1, 435 = Crepis nudicaidis Sieb Exs. = Ptero- theca bifida F. et M. Ind. IV. bort. Petrop. (1837) 43 = P. nemausensis DC. Prodr. VII. 179 ex p. = Trichocrepis bifida Vis. Stirp. Dalm. 19 t. 7. 51. 460. — L. nemausenis Koch 1. c. non MB. = L. alata Nym. Syll. 50 = Pterotheca nemausensis Cass. Bull. pbil. 1816 p. 200, 1821 p. 125 = P. saneta Sr. Bip. Cichoriac. No. 67. 51. 460. — L. Taurica MB. Taur.-Cauc. III. 539 = Intybellia purpurea DC. Prodr. VII. 181. 51. 461. Lappa ambigua Celak. Prodr. 249 = L. major X tomentosa Auct. 42. b. 565. Lapsana communis L. ß. glandidosa Simk. = L. grandiflora Borb. in MTK. XIII. 27 , 57 non MB. = L. Pisidica Borb. in ÖBZ. XXV. 304 non Boiss. 42. b. 569. — L. grandiflora MB. = L. communis Borb. in MTK. XL 262 ex ipso. 51. 474. Lasiopogon lanatum Cass. in Bull. pbil. 1818 p. 75 = L. museoides DC. Prodr. VI. 246. 51. 383. Leontodon asper Rchb. Fl. Germ. exe. 252 = L. Pyrenaicus Haszsl. in MTK. X. 23 non Gouan. 42. b. 570. — L. Creticus Boiss. Fl. Or. III. 728 = Seriola hyoseroides Nym. Syll. 55. 51. 469. — L. fasciciüatus Nym. 1. c. 53 = Mittina leontodontoides Cass. Drct. XXI. 89. 51. 467. — L. Graecus Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XI. 39 = Apargia aspera Sprun. Exs. 51. 468. — L. liispidulus Boiss. Fl. Or. III. 727 ~ Tlirincia Orientalis Nym. Syll. Buppl. 14. 51. 469. — L. hispidus L. var. hastilis Borb. = L. hastilis ß. glabratus Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 371. 10. 92. — L. incanus Schrank Baier. Fl. II (1789) 337 = Apargia incana Sieb. hb. Austr. No. 521. 51. 468. — L. Taraxaci Lois. Fl. gall. ed. 1, II. 513. 24. 71. tab. 56. Leontonyx glomeratus DC. Prodr. VI. 168 var. stramineus F. W. Klatt. Süd- Africa. 39. 507. Lepidophyllum quadrangidare Bth. et Hook. Gen. II. 257 = Dolichogyne lepido- phylla Wedd. Ohl. and. I. t. 30 A. 1. 180. Leptoclinium fruticosum A. Gr. = Liatris fruticosa Nutt. in Americ. journ. sc. V. 299. 56. 48. — L. Garberi A. Gr. n. sp. Florida. 56. 48. Leucanthemum anomalum DC. Prodr. VT. 49 = Phalarocarpum oppositifolium Willk. Bot. Zeit. XXII (1864) 251. 51. 372. — L. eebennense DC. 1. c. 48 = L. palmatum Lam. Fl. fr. IL 138 sed tantum quoad patr. 51. 371. — L. cerathophyllum Nym. Sill. 10 = Chrysanthemum atratum Jacq. Fragm. t. 44 = Pyrethrum Halleri Willd. Spec. HI. 2152. 51. 371. — L. coronopifolium Nym. Syll. 10 = Pyrethrum cerathophylloides Ten. Fl. Dicotyledoneae. 631 Nap. II. 233. 51. 371. — L. lanceolatum DC. 1. c. 47 = Chrysanthemum atratum a. L. Spec. ed. 2, 1253 sed tautum quoad syn. Bauh. primär. 51. 370. — L. latifolium DC. 1. c. 47 excl. patr. = Chrysanthemtim lacustre Brot. Fl. Lus. I. 376. 51. 370. — L. platylepis Borb. n. sp. Ins. Veglia. 42. a. 387 tab. 2. — L. setabense DC. 1. c. 48 (cxcl. syn. Desf. etc.) = L. gläbrum Boiss. et Reut. = Prolongoa setabensis Nym. Syll. 10. 51. 371. — L. Sibiricum DC. 1. c. 46 = Tanacetum Gmelini Sz. Bip. 51. 372. — L. vulgare Lam. Fl. fr. II (1778) 137 f. incisa Borb. Ungarn. 10. 86. Leuzea longifolia Hffhisgg. et Lk. Fl. Port. IL 217 = L. Palmellana Welw. hb. 51. 416. Liabum auriculatum Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 202. — L. candidum Griseb. ii. sp. Ebendas. 1. 203. Lindheimera Mexicana A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 34. Mallotopus Francb. et Sav. n. gen. Japonicus Francb. et Savat. = Eupatorium Frigidulum Miq. Prol. 99. 28. 394. Matricaria aurea Boiss. Fl. or. III. 324 = Perideraea aurea Willk. Prodr. fl. Hisp. II. 90. 51. 375. — 31. conoclinia Nym. = Chamaemelum conoelinium Boiss Diagn. ser. 2, VI. 98. 51. 374. — 31. glabra Nym. Syll. 11 = Oteospermum glabrum Willk. Bot. Zeit. XXII (1864) 251. 51. 374. — 31. inodora L. = Anthemis Lithuanica Bess. sec. hb. Coss. = Chamaemelum inodorum Vis. Fl. Dalm. II (1842) 84 = Dibothrospermum agreste Knaf fl. pleno. 62. II. 752 fig. 123. — 31. maritima L. = Chrysanthemum maritimum Fr. Herb. norm. No. ... 51. 374. — 31. praecox DC. Prodr. VI. 52 = Chamaemelum praecox Vis. Fl. Dalm. II. 86 = Gastrosulum praecox Sz. Bip. Tan. 30. 51. 374. — M. rosella Nym. = Chamaemelum oreades Orph. Exs. No. 778 = Ch. rosellum Boiss. Fl. Or. III. 334. 51. 374. — 31. trichophylla Boiss. Diagn. ser. 1, VI. 88 = Chamaemelum trichophyllum Boiss. 1. c. XI. 20 = Ch. uniglandidosum Vis. Fl. Dalm. II (1847) 85 t. 51 f. 1 = Chrysanthemum trichophyllum Boiss. Diagn. ser. IV (1844) 10 = Pyrethrum trichophyllum Griseb. Spie. II (1844) 201. 51. 374. Metabasis Cretensis DC. Prodr. VII. 307 = Fabera Cretensis Sz. Bip. = Eypo- chaeris Cretensis Bory et Cbaub. = H. hispida Willd. Spec. III. 164. 51. 471. — 31. Neapolitana Nym. — Hypochaeris Corsica Tausch in Flora XII. i (1829) Erg. 36 = H. pinnatifida Cyr. ex Ten. Syll. 406 = Seriola taraxaeifolia Salzm. Flora IV. i (1821) 111. 51. 471. Micropus bombyeinus Lag. Nov. Gen. et sp. 32 = 31. erectus Ten. Syn. 51. 395. Milcama Charua Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 174. — 31. cordifolia Willd. Spec. III. 1746 = 31. gonoclada DC. Prodr. V. 199. 1. 173. — 31. scandens Willd. 1. c. 1743 excl. syn. Plum. = 31. Orinocensis HBK. Nov. Gen. Amer. IV. 134, var. periploci- folia Hook, et Arn. — 31. auricularis Griseb. PI. Lor. 122. 1. 173. — 31. tenuiflora Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 174. 3Iulgedium alpinum Less. Syn. 142. 24. 71 tab. 55. — 31. Plumieri DC. Prodr. VII. 248 = Lactucopsis Plumieri Sz. Bip. Cichoriac. suppl. No. 117. 51. 433. — 31. Ta- taricum DC. 1. c. 248 = Sonchus Volhynicus Bess. hb. 51. 433. Mutisia viciaefolia Cav. Ic. V. 62 t. 490 var. paueijuga Griseb. Prov. Jujuy, Salta. 1. 211. Nabalus Nipponicus Franch. et Sav. n. sp. M. Hakone. 28. 420. Nardosmia fragrans Rchb. Fl. Germ. exe. 280 = Petasites fragrans Presl Fl. Sic. I. 28. 51. 396. — N. frigida Hook. Fl. bor.- Amer. I. 307 = Petasites frigida Fr. Summa veget. I. 4. 51. 396. — N. straminea Cass. in Dict. XXIV. 186 = Petasites stramineus Nym. Syll. 20. 51. 396. Nassauvia axillaris Don in Phil. mag. n. ser., XI (1832) 390 et Guill. Arch. II (1833) 465 = Strongyloma axillare DC. Prodr. VII. 52. 1. 217. Onopordon Illyricum L. = 0. nivescens Gandog. Dec. I. ii. 27. 51. 403. — 0. Siahorpianum Boiss. Fl. Or. III. 561 = 0. Alexandrinern Heldr. Herb. norm. No. 479, Orph. Exs. No. 768 = 0. Graecum Boiss. et Heldr. 51. 403. 632 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Ophryosporus clavulatus Griseb. = Eupatorium clavulatum Griseb. PI. Lor. 120. 1. 173. — 0. macrodon Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 173. Osteospermum coriaceum DC. 1. c. 461 = 0. paniculatum Less. 39. 508. — 0. grandidentatum DC. 1. c. 465 = 0 acanthophyllum. Less. 39. 508. — 0. imbricatum L. Mant. 290 var. angustifolium F. W. Klatt. Süd-Africa. 39. 505. Oihonna coronopifolia L. = 0. sisymbrifolia Less. 39. 508. — 0. Lingua Jacq. Hort. Schoenbr. II. 60 t. 238 = Boria paniculata Less. Mss. 39. 508. — 0. parviflora L. Mant. 89 var. dentata F. W. Klatt. Süd-Africa. 39. 508. Oxylobus arbutifolius A. Gr. = Phania arbutifolia DC. Prodr. V. 115. 56. 26. 0. glanduliferus A. Gr. = Agcratum glanduliferum Sz. Bip. 56. 26. — 0. trinervius Mogino Ic. fl. Mex. t. 527 = Phania trinervia DC. 1. c. 56. 26. Pallenis spinosa Cass. Dict. XXVII. 276 — Asteriscus spinosus Godr. et Gren. Fl. de Fr. II. 172. 51. 391. Pectis odorata Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Salta. 1. 200. — P. violacea Griseb. n. sp. 'Prov. Entrerios. 1. 201. Perezia Coulteri A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 40. — P. oxylepis A. Gr. n. sp. = Acourtia oxylepis Sz. Bip. in Liebm. Exs. No. 351 ex p. Mexico. 56. 40. — P. Parryi A. Gr. Mexico. 56. 40. — P. squarrosa Hook, et Arn. non Less. = Homoianthus squarrosus DC. Prodr. VII. 64. 1. 216. Perymenium parvifolium A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 36. — P. tenellum A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 36. Petasites officinalis Moencb Metb. (1794) 568 f. macrophyllus Simk. = P. macro- phyllus Scbur. En. Transs. 302. 42. b. 560. — P. spurius Rcbb. Fl. Germ. exe. (1830-32) 279 = P. tomentosus DC. Prodr. V (1836) 207. 51. 397. Phagnalon Graecum Boiss. Diagn. ser. 1, XI. 6 = Ph. saxatile ß. intermedium DC. Prodr. V. 396 quoad loca Graeca = Conyza Graeca Nym. Syll. 16 = C. saxatilis Bory et Cbamb. non L. 51. 385. — Ph. rupestre DC. 1. c. = Ph. spathulatum Guss. 51. 385. Philactis longipes A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 35. Picridium intermedium Sz. Bip. iu Weib. Pbyt. Canar. IL 451 = Sonchns inter- medius Jan. Exs. 51. 461. Picris hieracioides L. var. ? horrida Borb. Ungarn. 10. 92. = P. laciniata Schk. Handb. III (1808) 4. Vis. in Flora XII. i (1829) Erg. 24 = P. hispidissima Kocb. Syn. ed. 1, 421. 42. a. 392, 51. 466 = Crepis hispidissima Barth et Wendl. Beitr. II (1825) 125. 51. 466. — P. spinulosa Bertol. ap. Guss. Fl. Sic. syn. IL 400 = P. hieracioides Ten. 51. 467 = P. hispidissima Borb. Exs. 60. 279. — P. strieta Jord. Cat. Dijon 1848 p. 29. 51. 467, 50. 269. — P. Sprengeriana Lam. Encycl. V. 310 = P. rhagadioloides F. Sz. Herb. norm. VII. No. 696. 51. 467. - P. Willkommii Nym. Syll. 53 = Spitzelia Wülkommii Sz. Bip. ap. Willk. En. pl. nov. n. 125. 51. 467. Pinardia anisoeephala Cass. Dict. XLI (1826) 39 = P. viscosa Vis. Fl. Dalm. IL 90. 51. 369. Piqueria serrata A. Gr. n. sp. Mexico. 56. 25. Plagius virgatus DC. Prodr. VI. 135 = Chrysanthamim virgatum Closs in Bull, soc. bot. de Fr. XVII (1870) 185. 51. 375. Pluchea auriculata Hemsl. = P. decurrens Bth. PI. Hartw. (1839—57) 17 non Cass. 33. 32. — P. fastigiata Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 184. — P. floribunda Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 32. — P. glabra Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 183. — P. montana Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 184. Podospermum villosum Stev. ap. DC. 1. c. 111 = Scorzonera ambigua DC. 1. c. 127. 51. 465. Prolongoa pseuda7)lhemi$ Kze. in Flora XXXI. ii (1846) 699 = Hymenostemma pseudanthemis Willk. 51. 374. Proustia ilicifolia Hook. ct. Arn. Bot. Beech. (1841) 28 = Ph. Mendozina Pbil. = P. pungens y. ilicifolia Hook, et Arn. Comp. bot. mag. I (1835) 166. 1. 212. Psilactis brevilingulata Sz. Bip. Mss. Mexico. 33. 34. Dicotyledoneae. 633 Ptarmia ageratifolia Nym. = Achillea ageratifolia Boiss. Fl. Or. III. 275 == Anthemis argeratifolia Sibth. et Sm. 51. 364. — P. Fraasii Sz. Bip. in Flora XXV. i (1842) 159 == Achillea nivea Sprun. Exs. 51. 365. — P. multifida DC. Prodr. VII. 295 = P. Scardica Griseb. Reise II. 304 = Achillea atrata Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. IL 193 = A. multifida Griseb. Spie. II. 212 excl. syn. Vis. 51. 362. — P. tenuifolia Schur En. Trans. (1866) 327 = Anthemis alpina Bmg. Transs. III. 144 non L. 51. 364. Pteronia acuminata DC. Prodr. V (1836) 361 = P. glauca Willd. Herb. == P telephioides Less. 51. 506. — P. hirsuta L. fil. Suppl. 356 = P. strigosa Less. 51. 506. — P oppositifolia L. = P. cylindrica Less. Mss. 51. 506. Pulicaria Hispanica Boiss. Fl. or. III (1875) 205 = P. Arabica Willk. et Lge. Prodr. fl. Hisp. II (1865) 4L 51. 394. Pyrethrum achillaeaefolium MB. Taur.-Cauc. II. 327 = Tanacetum achilaeaefolium Sz. Bip. 51. 372. — P. macrophyllum Willd. Spec. III. 2154 = Tanacetum macrophyllum Sz. Bip. Tanac. 53. 51. 373 — P. Pallasianum Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XVII. 423 == Artemisia Pallasiana Bess. non Spr., var. Japonica Franch. et Sav. Mte. Asa yama. 28. 402. — P. rotundifolium Simk. = Tanacetum Waldsteinii Sz. Bip. 1. c. 35. 42. b. 561. — P. tomentosum DC. Fl. fr. V. 477 = Leucanthemum tomentosum Godr. et Gren. 1. c. 144. 51. 373. — P. uliginosum WK. in Willd. Spec. III. 2152 == Chrysanthemum serotinum L. Spec. ed. 2 (1763) 1251, Jacq. Obs. IV. 8 t. 90 = Tanacetum serotinum Sz. Bip. 1. c. 35. 51. 372. — P. Vahlii Boiss. et Reut. Diagn. ser. 2, III. 29 = P. Wülkommii Nym. Syll. 11 = Tanacetum Wülkommii Sz. Bip. 51. 373. — P. Waldsteinii Janka in MTK. XII. 177 = Leucanthemum rotundifolium DC. 1. c. 46. 51. 372. Bliaponticum pungens Franch. et Sav. En. I. 263 (N. s.). 28. 415. Bodigia commutata Spr. N. Entd. (1826) 273 = Eh. interupta Sz. Bip. Cichoriac. suppl. II (1844) No. 154 = Crepis interrupta Sibth. = Millina hyoseroides DC. Prodr. VII. 110. 51. 471. Sanvitalia versicolor Griseb. n. sp. Tucuman. 1. 189. Saussurea discolor DC. in Ann. Mus. XVI. 199 = Serratula alpina Vill. Dauph. III. 40 ex p. 51. 414. — N. Japonica DC. 1. c. 203 t. 13, a. typica Franch. et Sav., ß. levis Franch. et Sav. Prov. Simotske. 28. 408. — S. Nikoensis Franch. et Sav. En. I. 254 (N. s.). 28. 407. — S. salicifolia DC. 1. c. 200 var. Chinensis Maxim. = S. alpina var. ? leucophylla ? Hance. 17. 28. — S. scaposa Franch. et Sav. n. sp. Fiirstenthum Satzuma. 28. 408. Schkuhria pusilla Wedd. Chi. And. I. t. 14 B. = S. anthemoides Hook, et Bthi Gen. II. i. 403 non Wedd. 1. 199. Scorzonera Austriaca Willd. Spec. III. 1498, var. Pannonica Borb. = S. angusti- folia Rchb. Fl. Germ. exe. 275 = S. pannonica tertia Clus. Pann. 637. 10. 92. — S. hirsuta L. Mant. 278 = Tragopogon hirsutus Gouan. Fl. Monsp. 342. 51. 464. — Sc. Hispanica L. =t= S. edulis Moench. Meth. 548. 51. 463. — Sc. parviflora Jacq. var. Tcheliensis 0. Debeaux. China. 3. a. 49. Senecio Aetnensis Jan. Cat. 14 = S. chrysanthemifolius Biv. Cent. II. 53 ex p. 5). 357. — S. albicaulis Hook. var. glabriusctdus Griseb. Prov. Cordoba. 1. 204. — S. alpinus L. fil. Suppl. 371 excl. syn. Hall, non Scop. = S. lyratifolius Rchb. Ic. er. IL f. 258 = Cineraria lyratifolia Bluff, et Fingerh. 51. 355. — S. anaeephalus Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 208. — S. aquaticus Huds. Fl. Angl. 366 = S. erraticus Bourg. Exs. 1864 No. 2664. 51. 355. — S. asplenifolius Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 207. — S. auratus DC. Prodr. VI. 348 = S. Tataricus Less. 51. 353. — S. Benthamii Griseb. = Gynoxys Cumingii Bth. non Senecio Cumingii Hook, et Arn. 1. 206. — S. Cacaliaster Lam. Fl. fr. IL 132 = S. saracenicus Seb. et Maur. 51. 353. — S. caespitosus Brot. Fl. Lusit. I. 390 = S. Hervaloira Lk. 51. 354. — S. campester DC. Prodr, VI. 361 var. flosculosa Trautv. Tchuktschen-Land. 3. 25. — S. Carniolicus Willd. Spec. III. 1993 = S. incanus Hazsl. in MTK. X. 23. 42. b. 564. — S. creathophylloides Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 206. - S. dclphinifolius Vahl Symb. IL 91 t. 45 = S. crinitus Bertol. = Jacobaea anthoraefolia Presl. Del. Prag. 92. 51. 357. - S. farfaraefolius Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XIX. 483 d. Tanakae Franch. et Sav. En. I. 250 (N. s.). 28. 655. — S. Galliern Cnaix in Vill. 634 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Dauph. III. 230 = S. desqiiamatus Lk. Hort. Berol. 51. 357. — S. Eieronymi Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 205. — S. Maceclonieus Griseb. Spie. IL 221 = S. orientalis Boiss. et Heldr. olim non Willd. = S. tmoleus Boiss. in Heldr. Exs. a. 1844 No. 313 non Diagn. 51 354. — S. minutus DC Protlr. VI. 346 = Wülkommia minuta Sz. Bip. bb. 51. 357. — S. Mongolicus Maxim. = Ligularia Mongolica Sz. Bip. 17. 28. — S. Nebrodensis L. = S. montanus Kit. in Scbult. Oe. Fl. II. 520. 51. 356. — S. nemorensis L. = < rubella Vett. Schweiz. 21. 35. — G. Mexicana Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 19, 30. 39. Gardamine appendiculata Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 281. — G. bellidi- folia L. = C. bellidifolia Ledeb. Fl. Ross. I. 124 et C. Lenensis Andrz. ex Ledeb. 1. c. 3. 10. — G. bracliycarpa Savat. n. sp. Ins. Nippon. 15. 83. — C. Glematidis A. Gr. n. sp. Carolina, Tennessee. 56. 46. — C. Dacica Simk. = C. nivalis Schur En. Trans. 46 = G. resedifolia var. Dacica Heuff. in ZBG. VIII. 53. 42. b. 521. — C. digitata Richards, in Frankl. Narr, journ. 743 var. oxyphylla Andrz. in Ledeb. 1. c. 128. 3. 11. — C. Graeca L. = C. longirostris Janka in MTK. XII. 164. 42. b. 522. — C. hirsuta L. = C. tetrandra Hegetschw. 42. b. 167. — C. Nipponica Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 281. — C. paradoxa Hance in Journ. of Bot. VI. 111. 34. f. 1285. — C. pratensis L. var. Matthioli Moretti = G. pratensis ß. Heyneana Rchb. Ic. XII. 11 t. 28 f. 4308 = C. pratensis ß. dentata Koch = C. amara Tauschcr Exs. 42. b. 167. — C. Boclieliana MK. b. longi- rostris = C. longirostris Janka, c. heterocarpa Borb. 42. b. 168. — C. Senanensis Franch. et Savat. n. sp. Prov. Senano. 28. 281. Chorispora Greigi Regel n. sp. Thian Shan. 29. 257 t. 984. Crambe Tatarica Sebeök = C. Tatarica Willd. 13. 125. Dentaria Californica Wats. = Gardamine pauciseta Bot. of Calif. Californien. 55. 289. Diplotaxis muralis DC. = D. intermedia Barth Exs. 42. b. 177. Draba bruniaefolia Stev. in Mein. Mose. III. 268. 32. 109 c. fig. — D. greggioides Griseb. = Greggia montana Griseb. PI. Lor. 24. 1. 18. — D. Johannis Hoat Flora Austr. II. 240 = D. incana DC. Syst. IL 348, Rchb. Ic. II. t. 14 f. 4249 non L. 13. 128. — D. montana Wats. n. sp. Colorado. 55. 289. — D. myosotidoides Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 18, 30. 33. — D. Popocatepetlensis Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 18, 30. 34. — D. stenopetala Trautv. n. sp. Tschuktschen-Land. 3. 11. — D. Tscliuktschorum Trautv. n. sp. Ebendas. 3. 12. Erophila Americana DC. Syst. IL 356 = E. procerula Jord. = D. majuscula Rap. ß. Bardini Jord. = D. Jordani e. Rap. 50. 331. — E. verna Borb. = E. vulgaris DC. 1. c. = Draba verna L. 42. b. 183, var. stenocarpa Borb. = E. stenocarpa Jord. 42. b. 183, var. majuscula Borb. = E. majuscula Jord. Pug. 11, var. Krockeri Borb. — E. Krockeri Andrz. in Bess. En. 82, var. praecox Borb. = D. praecox Stev. in Mem. Mose. III. 269 = D. spathulata Läng in Syll. soc. Ratisb. I. 180. 42. b. 183, 10. 138. — E. vulgaris DC. = E. breviscapa Jord. = D. Jordani a. Rap. — D. praecox Bor. 50. 332. Eruca vesicaria Cav. = E. sativa Casaviella in Restaurador Farmaceutico 1871 p. . . . 4. a. 13. Erysimum alpinum Fr. Summa veg. scand. 29 = E. strictum var. longisiliquum Hzsl. Magyarh. ed. növ. füv. kezik. (1872) 138 = E. strictum var. WaUenbergii Aschers, et Engl, in ÖBZ. XV. 278 = Sisymbrium strictissimum Jermy Exs. non L. 42. b. 172. — E. angustifolium Ehrh. Beitr. VII. 155, WK. = Cheiranthus canus Pill, et Mitterp. = Syrenia angiistifolia Rchb. Fl. Germ. exe. 689. 13. 121. — E. australe Gay Erys. diagu. 6 640 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. = E. lanceolatum Bertol. ex p. 50. 333. — E. canescens Aut. (an etiam Roth?) Rchb. Ic. II. t. 69 f. 4394. 10. 136. — E. capsellinum F. Muell. = Capsella blennodina F. Muell. PI. indig. to the Col. of Vict. I (1860) 42. 47. 35. — E. cardaminoides F. Muell. = Sisymbrium cardaminoides F. Muell. in Phil. soc. Vict. I. 34. 46. 60. — E. Carniolicum, Doli, in Flora X. i (1827) 254 = E. odoratum ß. dentatum Koch. 51. 121. — E. cuspi- tlatum DC. Syst. II. 493 = Cheiranthus cuspidatus WK. PI. rar. Hung. III. 256 t. 231 = Syrenia cuspidata Rchb. Fl. Germ. exe. 689. 13. 121. — E.'lasiocarpum F. Muell. = Blennodia lasiocarpa F. Muell. in Trans. Philos. soc. Vict. I. 100. 47. 34. — E. Lueiae F. Muell. n. sp. Australien. 46. 60. — E. Mexicanum Fourn. Mss. Süd-Mexico. 30. 37. — E. odoratum Ehrh. Beitr. VII. 157 = E. lanceolatum Rchb. Ic. II. t. 68 f. 4393 non R. Br. = E. Pannonicum Crantz. 13. 121, ß. dentatum Koch Excl. syn. Doli. = E. odo- ratum ß. sinuatum Neilr. N. Oe. 728. 42. b. 174. — E. Pannonicum Crantz Stirp. I (1769) 28 = E. odoratum Ebrh. Beitr. VII (1792) 157 = E. crepidifolium Hazsl in MTK. X. 16 non Rchb. 42. b. 522. — E. Bhaeticum DC. Syst. II. 503 = E. Cheiranthus Heuff. in ZBG. VIII. 55 Hazsl in MTK. X. 16 non Pers. = E. crepidifolium Janka in ÖBZ. XX. 186 = E. Helveticum Heuff. 1. c. non DC. 42. b. 522. Eutrema hederaefolia Francb. et Sav. n. sp. Ins. Nippon, Kiousiou. 28. 283. Hesperis inodora Spec. ed. 2, 927 var. albiflora Borb. = H. albiflora Schur in Verb. Sieb. Ver. I. 66 = H. leucantha Schur En. Transs. 52. 42. b. 170. — H. matronalis L. Spec. ed. 1, 663 var. sibirica Borb. = H. sibirica L. 42. b. 169. Eutchinsia alpina R. Br. 24. 47 t. 17. Isatis praecox Kit. ex Tratt. Arch. II. 40 t. 68 var. Banatica Borb. = I. Banatica Link. En. bort. Berol. II. 149, ct. dasycarpa (leiocarpaj Ledeb. Fl. Ross. I. 211 = I. lasiocarpa Schur En. Transs. 73 = I. pilosa Schur hb. Transs. 42. b. 209, ß. hebecarpa Ledeb. 1. c. = I. Banatica Link. 42. b. 529. Lepidium Eumboldtii DC. Syst. II. 532 = Senebiera dubia HBK. Nov. gen. et sp. V (1821) 76. 30. 38. — L. latifolium L. ß. pubescens Ledeb. Fl. Ross. I. 207 = L. affine Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. ser. 80 = L. latifolium d. angustifolum C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. III. 189. 3. a. 34, — L. micranthum Ledeb. Fl. Alt. III. 193 = L. ruderale Bge. 1. c. non L. 3. a. 34. — L. Virginicum L. = Senebiera Mexicana Hobk, et Arn. 30. 39. Malcolmia Africana R. Br. var. grosse-dentata Sändor ined. 10. 135. Moricandia sonchifolia J. D. Hook. 32. 7 fig. 2 = Orychophragmus sonchifolius Bge. in Mem. div. sav. etr. acad. St. Petersb. II. 81. 29. 24 c. ic. Nasturtium amphibium R. Br. — N. aquaticum Wallr. Sched. 371, ct. indivisum Rchb. Ic. II. f. 4463 a. = Cochlearia amphibia Ledeb. = Sisymbrium amphibium L. 13. 116. — N. armoracioides Tausch = N. Äustriacum Hazsl in MTK. X. 17 toon Crantz. 42. b. 521, ß. pinnatifidum Tausch in Flora XXIII. ii. 707 = Boripa terrestris var. pinna- tifida Borb. in MTK. XV. 195. 42. c 93. — iV. Äustriacum Crantz = Camelina Austriaca Pers. == Myagrum Äustriacum Jacq. = Boripa Austriaca Bess. 13. 116. — N. barbareoides Tausch ß. pinnatifidum Tausch 1. c. = N. barbareoides Simk. iu MTK. XV. 521 d. macro- stylum Tausch 1. c. = Boripa repens Borb. in Tanäregyl. közl. 1878 p. 24. 42. c 95 = Boripa terrestris ß. pinnatifida Simk. in MNL. II. 147 non Tausch. 40. 50. — N. Hun- gariewm Simk. = Boripa Ilungarica (B. subamphibio x Austriaca) Borb. 42. C. 90. — N. Neogradense (N. aquaticum X AustriacumJ Simk. = Boripa Neogradensis (B. amphibio x Austriaca) Borb. 42. c. 90. — N. palustre DC. Syst. II. 19 = Sisymbrium amphibium Thbg. Fl. Jap. 260. 3. a. 33. — N. Pestiense (N. palusiri sihestrej Simk. 42. C 89, 40. — N. pseudoriparium (N. austriacum'X.ripariwn) Simk. Ungarn (?). 42. c. 90. — N. Reichen- bachii (B. Austriaco x supersilvestris Simk. Knaf. ex Opiz Seznam rosliny kweteny ceske (1852)68. 42. C 93), ct. riparium Knaf. 1. c. i.lyrata Simk. = B. barbaraeoides f. lyrata Borb. in MTK. XV. 191. 42. c. 94, ß. pubescens Simk. = Boripa astylis var. pubescens Borb. 1. c. 190, y. arenarium Knaf 1. c. = Boripa Danitbialis Borb. 1. c. 188, f. inflatum Simk. Ungarn, 8. Kerneri Simk. = Boripa Kerncri Menyh. Kalocsa növenyt. 39, £. uligir nosum Simk. Ungarn. 42. C. 93. — N. Silcokianum Franch. et Savat. n. sp. Ins. Sikok, Dicotyledone.ie. 641 28. 277. — JV. stenolobum Simk. == JV. sylvestre a. stenolobum Tausch. 1. c. 714. 42. C 89. — JV. sübglobosum (N. aquaticum x subaustriacum) Simk. = Boripa subglobosa (B. amphibio x sylvestris) Borb. 42. c 90. — JV. sublyratum Franch. et Savat. == JV. mon- tanum, forma ex Maxim, in Mel. biol. IX (1872) 11 = Cardaminc sublyrata Miq. Prol. 5, Franch et Savat. En. I. 36. 28- 278. — JV. tanacetifolium Hook, et Arn. in Hook. Journ. Bot. I (1834) 190 = JV. micropetalum F. et M. Ind. III. hört. Petrop. (18371 41. 30. 29. — JV. Turczaninoivii (JV. Austriaco x Beichenbachii Simk.) Czerniaew in Bull. Mose. XXVII ii. 372 ß. scabrum Simk. Ungarn. 42. G. 93. Oudneya Africana R. Br. in Denn, et Clappert. Narr, oftrav. app. (1826) 129 == Henophyton deserti Coss. et Dur. in Bull. soc. bot. de Fr. II. 246, 625. 64. 328. Peltaria alliacea Jacq. En. (1762) 117, 260, L. Spec. ed. 2 (1763) 910 f. cunciccwpa Simk. Ungarn. 42. b. 525. Mapistrum perenne All. = Caküe perennis L'Herit. 13. 125. Boripa ampliibia Bess. a. longisüiqua Borb. = B. ampliibia a. longisüiqua Godr. Fl. de Lorr. ed. 2, I. 68, a. indivisa Borb. = JV. amphibium a. indivisum DC. Syst. II. 196, ß. lyrato-pinnatifida Borb. Ungarn, y. setigera Borb. Ungarn. 42. b. 194, 10. 138, d. longifolia Borb. Ungarn. 10. 138., b. rotundisiliqua Borb. = B. ampliibia ß. röiundi- siliqua Godr. 1. c. = Nasturtium aqnaticum. Wallr. Sched. 42. b. 194, cc. auriculata Borb. = JV. amphibium y. auriculatum DC. Prodr. II. 138, ß. aquatica Borb. = Nasturtium aquaticum ß. variifoliiim DC. Syst. II. 196 = Sisymbrium amphibium ß. aqnaticum L. Spec. ed. 1, 657. 42. b. 194, 10. 138 = S. amphibium y. heteroph yll um Bing. En. Transs. II. 251. 42. b. 194, y. stolonifera Borb. = Nasturtium ainphibium ß. aquaticum Koch Syn. ed. 2, 436. 42 b. 194. = ? Sisymbrium stöloniferum Pres!. Fl. Cecb. 137. 10. 138, var. braehypoda Borb. Ungarn. 10. 138. — B. aneeps (B. amphibio X silvestrisj DC. = Sisymbrium aneeps Whlnbrg. a. subsp. B. barbareoides Celak. Prodr. 458, f. lyrata Borb. Ungarn, f. setulosa Borb. Ungarn, b. subspec. repens Borb. f. a. brachycarpa Borb. Ungarn, b. siliquosa Borb. Ungarn c. horizontalis Borb. Ungarn. 42. b. 191, var. micropetala Borb. = Nasturtium aneeps var. micropetalum Fr. Herb. norm. fasc. XI. 26. b. 28, 63., var. Sonderi (B. amphibio X palustris) Borb. = Nasturtium aneeps Sond. Fl. Hamb. 368. 26. b. 32, 63. — B. armoracioides Celak. Prodr. 459 = Nasturtium armoraciöides Tausch, in Flora XXXIII. ii. 707, f Dacica Borb. Siebenbürgen. 26. b. 53. — B. astylis (B. austriaca X silvestris) Rchb. Je. II. 29 = B. astylon Rchb. Fl. Germ. exe. 682 = B. barbareoides Celak. 1. c. 458, var. pubescens Borb. = B. armoracioides Borb. in MTK. XII. 86. Siebenbürgen. 26. b. 44, 42. b. 190, var tumidula Borb. 26. b. 26. — B. Austriaca Bess. a. microcarpa Borb. = Nasturtium microcarpum Kitt. Taschenb. 3. Ausg. II. 936, b. macrocarpa Borb. = Nasturtium Austriacum ß. macrocarpum Tausch. 1. c. 706. 10. 139, 26. b. 57 = JV. pachycarpum Kitt. 1. c. 10. 139, c. semiauriculata Borb. Ungarn, d. pectinata Borb. Ungarn. 10. 139, 26. b. 57. - B. barbareoides Celak. Prodr. 458 = Nasturtium barbareoides Tausch 1. c, var. eusiliqua Borb. Siebenbürgen, var. macrostylis Borb. = JV. barbareoides etiolatum Hemsl. Diagn. I (1878) 2. 30. 31 t. 1. Thlaspi affine Schott et Kotschy PI. Transs. hb. Schott (1850) No. 375 = Th. cochleariforme Janka in Linnaea XXX. 557 ex p. = Th. longiracemosum Schur in ÖBZ. VHI. 22. 42. b. 205. — Th. Dacicum Heuff. in ZBG. VIII. (1858) 26 = Th. alpestre Schott et Kotschy 1. c. No. 378. 42. b. 207, Heuff. ZBG. VIII. 61 non L. 42. b. 527 = Th. Corongianum Cretz in ÜBW. VI (1856) 363. 42. b. 207, 527 = T. Banaticum Uechtr. in ÖBZ. XXV. 186 = Th. Kovätsii Hazszl. in MTK. X. 17 non Heuff. 42. b. 527. — Th. Janlae A. Kern. ÖBZ. XVII. 35 = T. cochleariforme Janka 1. c. 42. b. 202 = Th. mon- tanum Sadl. Fl. Com. Pest. ed. 2, 285. 10. 140. — Th. perfoliatum L. a) integerrimumBorb. b. dentatum Borb. 42. b. 202. — Th. rotundifolium Gaud. Fl. Helv. IV. 218. 24.47 t. 16. Thysanocarpus curvipes Hook. Fl. bor.-Amer. I (1833) 69 t. 18 = Th. elegans F. et M. Ind. II. hört. Petrop. (1835) 50 = Th. elegans F. et M. 1. c. 30. 40. Vesicaria Montevidensis Eichl. = V. kndicola Gill. Mss. ex Hook, in Bot. Mise. III (1833) 138 = V. aretica Hook. 1. c. non Rieh. 1. 216. WilcUa Scop. Introd. ad. hist. nat. (1777) 27 Africana F. Muell. = Malcolmia Africana R. Br. in Hort. Kew ed. 2, IV (1812) 121. 47. 33. Cucurbitaceae. Abobra tenuifolia Cogn. = A. viridißora Naud. in Rev. hortic. 1862 p. 111 c. tab. = Bryonia tenuifolia Gill. in Hook. Bot. Mise. III (1833) 323. 1. 135. Dicotyledoneae. 643 Actinostemma tenerum Griff. PI. Cantor. 25 == Cucurbiiacea Wall. Cat. No. 90G0 = Mitrosicyos lobatiis Maxim. Prim. fl. Amur. 112 t. 7 = Momordica Paina Wall. 1, c. No. 6742 = Pomasterion japonicum Miq. Ann. mus. Lugd. Bat. IL 80 == Sicyos oxya- canthus Wall. 1. c. No. 6683. 35. 633. Alsomitra Brasüiensis Cogn. in Mart. Fl. Bras. LXXXVIIL 115 var. pubescens Griseb. Prov. Jujuy. 1. 136. — A. clavigcra Hook. f. ? var. Hookeri C. B. Clarke. Khasia. 35. 634. Benincasa cerifera Savi Mem. Cucurb. (1818) 6 = Cucurbita farinosa Blume Bydr. (1826) 931 = C. hispida Wall. 1. c. No. 6723 = C. Pepo Lour. Fl. Cochin. 593 = Gymnopetalum ? calyculatum Miq. Fl. Ind. Bat. suppl. 616. 35. 616.' Bryonia laciniosa L. = Bryonopsis Courtallensis Arn. in Hook. Journ. Bot. III. 274 = B. erythrocarpa Naud. Ann. sc. nat. ser. 4, XVIII. 194 = B. laciniosa Hook. f. in Oliv. Fl. trop. Afr. II. 556 •= Cucumis verrucosus Herb. Rottler. 35. 622. Cayaponia citrullifolia Cogn. in litt = Antagonia citrullifolia Griseb. PI. Lor. 97. 1. 135. - C. Sahdia Cogn. in litt. Prov. Entrerios. 1. 135. Cephalandra Indica Naud. in Ann. sc. nat. ser. 5, V. 16 = Bryonia palmata Wall. Cat. No. 6711 A., B., C. = Coccinia Indica Wigbt et Arn. Prodr. 347 = G. Schimperi Naud. 1 c. ser. 4, XII. 16 = C. Wightiana Roem. Syn. IL 93, var. palmata C. B. Clarke = Bryonia alccaefolia Herb. Rottl. = Cephalandra quinqueloba Schrad. in Eckl. et Zeyh. En. 280. 35. 621. Cerasiocarpum Maingayi C. B. Clarke n. sp. Malacca. 35. 629. — ? C. Penangense C. B. Clarke = Bryonia hetcrophylla Wall. Cat. No. 6704. Pinang. 35. 629. Citrullus vulgaris Schrad. in Linnaea XII (1838) 412 = C. fistulosus Stocks in Hook. Kew. Journ. Bot. III (1851) t. 3. 35. 621. Corallocarpus conocarpa Hook. f. in Btb. et Hook. Gen. pl. I. 831 = C. Fenzlii Hook. f. in Oliv. Fl. trop. Afr. II (1871) 565 = Aechmandra conocarpa Dalz. et Gibs. Bomb. Fl. 100 ? 35. 628. — C. epigaea Hook. f. 1. c. = Aechmandra epigaea Arn. in Hook. Journ. Bot. III (1841) 274 = Bryonia glabra Roxb. Fl. Ind. III. 725 = B. sinuata Wall. Cat. No. 6711 D. 35. 628. — C. velutina Hook. f. 1. c. = ? C. etbaicus Hook. f. in Oliv. 1. c. 567 = Aechmandra velutina Dalz. et Gibs. 1. c. 100. 35. 628. Ctenolepis Garcini Naud. in Ann. sc. nat. ser. 5, VI. (1866) 13 = Bryonia Gar- cini DC. Prodr. III. 308 = Zehneria Garcini Stocks, in Hook. Kew. Journ. Bot. IV. 149. 35. 629. Cucumis Citrullus Sei*. = Citrullus edulis Spacb. 3. a. 45, — C. Grossidaria Hort. 61. XVI. 294 c. fig. C. Melo L. = C. Chata Wall. Cat. No. 6727 = C. cicatrisatus Stocks. = C. flexuosus L. = C. Gurmia Wall. 1. c. No. 6726 — C. maculatus Willd. Spec. IV. 614 = C. utilissimus Roxb. 1. c. 721. 35. 620. — C. sativus L. = C. Hardivicläi Royle 111. t. 47 = C. muricatus Wall. 1. c. No. 6735 A. 35. 620. — C. trigonus Roxb. 1. c. 722 = C. materaspatanns Roxb. 1. c. 723 = 0. Melo a. agrestis Naud. in Ann. sc. nat. ser. 4, XL 73 = C. pseudo'colocijnihis Royle 1. c. t. 47 = C. pubescens Wall. 1. c. No. 6729, Wight et Arn. Prodr. 342, Royle 1. c. t. 47, Wight Ic. IL t. 498, Dalz. et Gibs. 1. c. 103 nee. alior =*= Bryonia callosa Herb. Rottler, Wall. 1. c. No. 6710. 35. 619. Cucurbita moschata Ducli. ex Dict. sc. nat. IL 234 — C. Camolenga Wall. 1. c. No. 6718 = C. maxima Wight et Arn. 1. c. 351 -= C. Melopepo Roxb. 1. c. 719. 35. 622. Dicaeloglossum C. B. Clarke n. gen. Ritschei C. B. Clarke n. sp. Belgaum. 35. 630. Echinocystis araneosa Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 135. — E. lobata Torr, et Gr. Fl. Stat. of New York I. 250 t. 30. 32. 91 c. fig. Edgaria Darjillengensis C. B. Clarke in Journ. Linn. soc. XV (1877) 114 = Gymnopetalum sp. No. 5 Hook. f. et Thoms.. Herb. Ind. Or. 35. 632. Gomphogyne heterosperma Kurz in Journ. As. soc. 1878 IL 105 = Zanonia hetc- rosperma Wall. Cat. No. 3728. 35. 632. Gymnopetalum Cochinchinense Kurz in Flora LIV (1871) 295 = Bryonia Cochin- chinensis Lour. Fl. Coch. IL 595 = B. grandis Wall. 1. c. No. 6700 K, L. = Momordica tubiflora Roxb. Fl. Ind. III. 711 = Scotanthus tubiflorus Naud. in Ann. sc. nat. sär. 4, 41* 644 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Pkanerogaruen. XVI. 172 t. 3 = Trichosanthes cucumerina Wall. 1. c. No. 6690 E. = T. ? Tatoa Ham. in Wall. 1. c. No. 6695 = Tripodanthera Cochinchinensis Roem. Syn. II. 48. 35. 611. — G. integrifoliiim Kurz 1. c. 295 = Cucumis integrifolius Roxb. 1. c. 724 = Trichosanthes integrifolia Kurz in Journ. As. soc. 1877, II. 99 = T. officinalis Wall. 1. c. No. 6694. 35. 612. — G. quinquelobum Miq. Fl. Ind. Bat. II. i. 681 = ? G. heterophyllum Kurz in Journ. of Bot. XIII (1875) 326 = Scotanthus Porteanus Naud. in Ann. sc. nat. ser. 5, V. 25. 35. 611. — G. Wightü Arn. in Hook. Journ. Bot. III. 278 = G. Zeylanicum Arn. 1. c. = Bryonia tubiflora Wight. et Arn. Prodr. 347 = Cucurbita ttmbellata Wall. Cat. No. 6724. 35. 611. Gymnostemma pedata Blume Bijdr. (1825) 23 = G. cissoides, pedata, Wightiana Btk. et Hook. Gen. 839 = Pestalozzia laxa Thwait. En. Ceylon 124. 35- 633. Herpetospermum caudigerum Wall. Cat. No. 6731 Bampina herpetospermoides C. B. Clarke in Journ. Linn. soc. XV. 130. 35. 613. Hodgsonia heterodila Hook, et Tboms. in Proc. Linn. soc. II (1853) 257 = Tricho- santhes heteroclita Wall. Cat. No. 6684, Roxb. Fl. Ind. III. 705 = T. grandiflora Wall. 1. c. No. 6685 non Blume. 35. 606. Lagenaria vulgaris Ser. in DC. Prodr. III. 299 = L. ? hispida, ? idolatrica, vittata Ser. 1. c. 35. 613. Luffa Aegyptiaca Mill. Dict. ed. Gall. IV. 500 = L. acutangula Wigbt et Arn. Prodr. 343 non Roxb. = L. Cattu-picina Ser. 1. c. 303 = L. clavata Roxb. 1. c. 715 = L. Gosa Wall. 1. c. No. 6753 = L. hederacea Wall. 1. c. No. 6755 = L. Parvala Wall. 1. c. No. 6758 = L. Petola Ser. 1. c. = L racemosa Roxb. 1. c. 715 = Bryonia cheiro- phylla Wall. 1. c. No. 6715. 35. 614. - L. echinata Roxb. Hort. Beng. 104 = L. Bindaal Roxb. 1. c, var. longistylis C. B. Clarke. Banada. 35. 615. — L. Kleinii Wigbt et Arn. Prodr. 344 = L. umbellata Roem. Syn. II. 63 = Cucurbita umbellata Heyne in Herb. Rottler. 35. 616. Melothria bicirrhosa C. B. Clarke n. sp. Birma. 35. 627. — M. Indica Lour. Fl. Coch. I. 35 = M. Begelii Naud. in Ann. sc. nat. ser. 5, V. 35 = Aechmandra Indica Arn. in Hook. Journ. Bot. III. 274 s= Bryonia ienella Roxb. Fl. Ind. I. 725. 35. 626. — M. odorata Hook. f. et Tboms. in Herb. = B. odorata Ham. in Wall. Cat. No. 6706, var. triloba C. B. Clarke = Bryonia triflora Wall. Cat. No. 6707. 35. 626. — M. Wallichii C. B. Clarke = Bryonia odorata Wall. Cat. No. 6706 D. Burmab. 35. 626. — M. Zey- lanica C. B. Clarke = M. deltoidea Tbwait En. Ceyl. (1864) 124. 35. 626. Momordica Charantia L. = M. humilis Wall. Cat. No. 6747 = M. muricata DC. Prodr. III. 311 = M. Senegalensis Lam. Encycl. IV. 239 = Cucumis Africanus Bot. Reg. XII. t. 980. 35. 616. - M. Cochinchinensis Spr. Syst. III. 14 = M. dioica Wall. Cat. No. 6750 A.-F. = Muricia Cochinchinensis Lour. Fl. Cocb. II. 596. 35. 618. — M. Cymbalaria Fenzl. in PI. Kotscby No. 147 ex Hook. f. in Oliv. Fl. trop. Afr. II. 540 = Luffa amara Wall. Cat. No. 6754. 35. 618. — M. dioica Roxb. ex Willd. Spec. IV. 605 = M. Balsamina Wall. Cat. No. 6741, Wigbt et Arn. Prodr. 348 nee alior = M. Hamil- toniana, Heyneana, Missionis, renig era Wall. 1. c. No. 6744, 6748, 6739, 6743 = M. Wallichii Roem. Syn. H. 58 = Bryonia grandis Wall. 1. c. No. 6700 L. = Trichosanthes Busseliana Wall. 1. c. 6696. 35. 617. Mukia Mosperma Thwait. En. Ceyl. 125 = Bryonia myosuroides Miq. in Herb. Hohenack. 35. 623. — M. scabrella Arn. in Hook. Journ. Bot. III (1841) 276 = M. madera- spatana Kurz in Journ. As. soc. 1877, IL 104 = Bryonia althaeoides Ser. in DC. Prodr. III. 306 = B. Wightiana Wall. 1. c. No. 6703 = Karria Javanica Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 661 = Trichosanthes dioica Wall. 1. c. No. 6692 C, var. gracilis C. B. Clarke = Bryonia gracilis Wall. Cat. No. 6714. Burma. 35. 623. Bhynchocarpa foetida Schrad in Linnaea XII (1838) 404 = Eh. rostrata Kurz in Journ. As. soc. 1877 II. 105 = Aechmandra rostrata Arn. in Hook. Journ. Bot. III (1841) 274 = Bryonia ßicaulis Wall. Cat. No. 6713 = B. Perotettiana Ser. in DC. Prodr. III. 304 = B. pilosa Roxb. Hort. Beng. 104 = Cyrthonema convolvulacea, divergens Rieh. Fl. Dicotyledoneae. 645 Abyss. I. 286 = Melothria foetida Desr. in Lim. Eucycl. IV. 87 = Trichosanthes foeti- dissima Jacq. Coli. II. 341. 35. 627. Thladiantha calcarata C. ß. Clarke in Jourii. Linn. soc. XV. 126 = T. dubia Bot. Mag. t. 5469 quoad fructus non Bge. = Momoräica calcarata Colebr. 35. 631 et Errata — T. Hooker i C. B. Clarke n. sp. Assam, Khasia. 35. 631. Trichosanthes cordata Roxb. Fl. Ind. III. 703 = T. palmata Wall. Cat. No. 6688 F. ex p. et C. — T. tuberosa Roxb. Ic. ined. 35. 608. — 1. cucumerina L. = T. laciniosa Klein in Herb. Rottl. = T. pilosa Wall. Cat. No. 6691 = Bryonia umhellata Wall. 1. c. No. 6700 D = Cucumis Missionis Wall. 1. c. No. 6728. 35. 609. — T. dicaelosperma C. B. Clarke = ?T. rewiformis Kurz in Flora LIV (1871)294. 35. 609. — T. Himalensis C. B. Clarke n. sp. Sikkim, var. glabrior C. B. Clarke == T. sp. No. 5 Hook. f. et Tboms. Herb. Ind. Or. Khasia. 35. 608. - T. multiloba Miq. Prol. 14 = T. grandibracteata Kurz in Journ. As. soc. 1877, IL 99, var. ?majuscüla C. B. Clarke = T. sp. No. 7 Hook, f. et Tboms. Herb. Ind. Or. Khasia. 35. 607. — T. nervifolia L. Spec. ed. 1 (1753) 1008 = T. cuspidata Lam. Encycl. I. 188. 35. 609. — T. palmata Roxb. Fl. Ind. III. 704 = T. anguina Wall. Cat. No. 6687 F. ex p. = T aspera Heyne in Herb. Rottl. = T. brac- teata Kurz in Journ. As. soc. 1877, II. 99 = T. cordata Wall. 1. c No. 6686 excl. A. et B. = T. laciniosa Wall. 1. c. No. 66S9 A., B. = T. tricuspis Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 679 = Bryonia palmata Wall. Cat. No. 6711 F. = Cucurbita Melopepo Wall. 1. c. No. 6725 — Involucraria Wallichiana Ser. in DC. Prodr. HI. 318. 35. 606. — T. truncata C. B. Clarke n. sp. Sikkim, Khasia. 35. 608. Zehneria Baueriana Endl. Ic. t. 116, 117 = Z. mucronata Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 656 = ? Bryonia filiform is Roxb. Fl. Ind. III. 727 == B. mysorensis Wall. 1. c. No. 6702 = Karivia Samoensis A. Gr. in Seem. Fl. Vit. 103. 35. 624. — Z. Hookeriana Arn. in Hook. Journ. Bot. III. 275 = Z. asperata Miq. 1. c. 655 = Z. scabra Harv. et Sond. Fl. Cap. IL 486 = Bryonia cissoides Wall. Cat. 1. c. No. 6698 = B, Hookeriana Wight et Arn. Prodr. 345 = ?B. oxyphißla Wall. 1. c. No. 6697. 35. 624. - Z. umbellata Thwait. Eu. Ceyl. 125 = Z. connivens, hastata Miq. 1. c. 656 = Bryonia amplexicaulis Lam. Encycl. I. 496 = B. sinuosa Wall. 1. c. No. 6716 ex p. = Harlandia bryonioides Hance in Walp. Rep H. 648 = Karivia Bhedii Roem. Syn. 45. 35. 625. Cyrtandraceae. Baea hygrometrica R. Br. in Benn. PI. Jav. rar. 120 = Dorcoceras hygrometrica Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II (1835) 128. 11. t. 6468. Datisceaceae. Tetrameies nudiflora R. Br. in Herb. Horsf. ex DC. Prodr. XV. i. 411 == T. Gra- hamiana Wight Sc. t. 1956 = T. rufinervis Miq. Fl. Ind. Bat. 726, PI. Jungh. 401 = In- dctcrminata Wall. Cat. No. 9045. 35. 657. Dilleniaceae. Davilla Kunthii St. Hil. PI. us. Bras. (1824) 6 t. 22 = D. lucida, ovata Presl Rel. Haenk. II (1835) 73. 30. IL - D. rugosa Poir. Encycl. suppl. II (1811) 457 = D. Brasiliana DC. Syst. I (1818) 405. 30. IL Boliocarpus pubens Mart. in Flora XXI. ii (1838) Beibl. 49 = D. semidentatus Garke. 30. 12. Hibbertia humifusa F. Muell. PI. iudig. to the Col. of Vict. I. 16 suppl. t. i. 47. 17 fig. 2. Tetracera sessiliflora Triana et Planch. in Ann. sc. nat. ser. 4, XVII. 21 = Delima Mexicana Mo§. et Sess. ex DC. Syst. I. 407. 30. 13. Tridiniasia CharpeUcri Bail. n. sp. Madagascar. 18. 197. Dipsaceae. Cephalaria radiata Griseb. et Schenk in Wiegm. Arch. XVIII (1852) 351 = Scabiosa leucantha Bmg. Transs. I. 73 non L. 51. 346. 646 Zusammenstellung der neueu Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Callistemon bracliiatum Boiss. Fl. or. III. 146 = Scabiosa palaestina Bory et Chaub. non L. 51. 341. Bipsacus Japonicus Miq. in Versl. en med. K. Acad. ser. 2, II. 83 = B. Ghnelini Maxim. Prim. fl. Amur. 472 non MB. 17. 26. — B. pilosus L. = Ceplialaria pilosa Gren. et Godr. Fl. de Fr. II. 69. 51. 345. — B. strigosas Willd. ex R. et Syst. III. 520 = B. Gmelini Ledeb. Exs. et bort. Germ, non MB. 17. 27. Knautia süvatica Duby ß. lancifoliiim Simk. — K. lancifolia Heuff. ex Kotschy in ZBV. III. ii. 275. 42. b. 559. Pterocephalus brevis Coult. Dips. 32 t. 1 f. 16 = P. Coulteri Boiss. Diagn. ser. 1, X. 77 = P. involucratus Boiss. Fl. Or. III. 149 = P. papposus DC. Prodr. IV. 652 quoad pl. Graec. 51. 341. — P. Lusitanicus DC. 1. c. 653 = Asteroceplialus intermediiis Lag. Gen. et sp. 8. 51. 341. Scabiosa Banatica WK. PI. rar. Hung. I. 10 t. 12 = S. gramontia Hazsl. in MTK. X. 24 non L. 42. b. 560. — S. Columbaria L. == S. permixta Jord. ap. Bor. Centr. ed. 3, 319. 51. 343. — S. Fischeri DC. Prodr. II 658 = S. comosa R. et Seh. Syst. III. 84 = S. dahurica Pall. 3. a. 46. — S. triandra L. Spec. ed. 1 (1753) 99 = S. breviseta Jord. Pug. 101. 51. 344, 8. pinnatifida Vayreda. Catalaunien. 4. 426. — S. Hymettia Boiss. et Sprun. Diagn. ser. 1, II. 111 = S. Cretica Sprun. Exs. et Chaub. 51. 342. — S. lucida Vill. Fl. Delph. 12. 24. 63 t. 43. — S. ochrolenca L. = S. holosericea Panc. Exs. non Bertol. 51. 343. — S. orientalis L. = ß. Palaestina L. 51. 344. — S. Scopolii Jacq. f. in Link En. hört. Berol. 128 = Asteroceplialus Scopolii Rchb. Fl. Germ. exe. 195, var. angustifolia Simk. Ungarn. 42. c. 141. Succisa microeephala Willk. in Flora XXXIV. 740 = Scabiosa microcepliala Nyll. Syll. 59. 51. 345. Trichera liybrida R. et Seh. Syst. V. 58 = T. mutabilis Schrad. Cat. sem. Goett. 1814 p. . . . 51. 348. Droseraceae. Brosera obovata M. et K. Deutschi. Fl. II. 502 = I). Anglica Huds. Fl. Angl. ed. 2, I. 135 = B. Anglica X rotundifolia Lasch = B. rotundifolia X Anglica Schiede PI. hybr. 69. 58. 21. - - B. Whitackeri Planch. in Ann. sc. nat. ser. 3, IX. 302. 47. 53 fig. 10. Parnassia fimbriata Banks in Koen. Ann. I. 391. 61. XVI. 508 c. fig. Ebenaceae. Biospyros sclii-tzc Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II. 116 = B. costata Carr. in Rev. hortic. XLII (1870) p. 131 f. 24 = 1). Kaki L. Suppl. 439, Franch. et Savat. En. 306 = B. Boxburglui Carr. 1. c. XLIV (1872) 253 f. 28, 29. 51. Elaeagnaceae. Elaeagnus glabro x pungens Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XV (1871) 379 = E. reflexa Morr. et Dcne. in Ann. d'hort. de Paris 1811 p. . . . 28. 482. — E. Kologa DC. Prodr. XIV. ii. 611 = E. edulis Arbor. Sim.-Louis. 29. 10. Hippopluu- salicifolia Don Prodr. fl. Nepal. (1825) 68 = H. conferta Wall. Cat. (1827) No. 4032. 29. 11. Elatineaceae. Klatine ammarniioides Wight Cat. of pl. of East India No. 105. 47. 57 fig. 11. — E. macropoda Guss. Prodr. fl. Sic. I (1827) 475 = E. Fabri Gren. in Mem. soc. Besanc. 1839 t. 2. 15. 150. Epacridaceac. Leucopogon Cunninghami R. Br. 61. XVI. 289 c. fig. Ericaceae. Andromeda Mariana L. = A. grandiflora Meerb. PI. sei. (1798) t. 24 == Len- cothoe Mariana DC. Prodr. VII. 602 = Lyonia Mariana Nutt. 31. 203. Dicotyledoneae. (347 Azalea procumbens L. 24. 76 t. 64. Enkianthus Himalaicus Hook. f. et Tboms. in Kew Journ. bot. VII. 125 t. 3 = Rhodora deflexa Griff. Posth. pap. II. 148 = Bhodoracea Griff 1. c. 187 n. 969. 11. t. 6460. Erica arborea L. Spec. ed. 2 (1762) 502 = E. alata Hffmsgg. et Lk. Fl. Portug. 51. 488. — E. mediterranen L. = E. Hibernica Syme = E. lugubris Salisb. in Trans. Linn. soc. VI. 343. 51. 489. — E. vagans L. Maut. 230 = E. decipiens St. Am. 51. 489. — E. verticillata Forsk. Fl. Aeg.-Arab. 210 = E. mediterranea Schimp. Wiest Herb. un. it. 1834 cepbal. non L. = E. vaga Sibtb. et Sm. Fl. Graec. IV. 46 t. 352. 51. 489. Menziesia polifolia Juss. Ann. Mus. I. 55 t. 4 f. A. var. 61. XVI. 543 c. tab. Monotropa Hypopitys L. var. Japonica Francb. et Savat. = M. Japonica Franch. et Savat. En. I. 297. 28. 428. Neivberrya spicata A. Gr. n. sp. Californien. 56. 44. Pirola rotundifolia L. 24. 79 t. 68. — P. uniflora L. 24. 79 t. 67. Rhododendron ferrugineum L. 24. 77 t. 65. — Rh. hirtum L. 24. 77 t. 66. — Rh. Indicum Sweet Brit. flow. gard. ser. 2, n. 128 ß. Simsi Maxim. Ningpo. 17. 29. — Rh. lepidotum Wall. Cat. No. 758 var. obovatum J. D. Hook. = Eh. obovatum Hook. f. Sikkim Rhod. IL 6. 11. t. 6450. - Rh. Taylori Hort Veitch. 29. 51 c. ic. - Rh. Vaseyi Griseb. n. sp. Carolina. 56. 48. Vaccinium brachystachyum Btb. PI. Hartw. 65, 140, 349 = V. confertum Btb. 1. c. vix HBK. 33. 34. — V. Idsuroei Francb. et Savat. Ins. Nippon. 28. 425. — V. longeracemosum Francb. et Savat. n. sp. Ebendas. 28. 425. — V. idiginosum L. = Myr- tillus uliginosus Drej. 51. 489. Erythroxylaceae. Erythroxylon macrophyllum Cav. Diss. VIII. 401 = E. amplum Btb. = E. flori- bundum Seem. Bot. Herold. 90 non Mart. 30. 144. Euphorbiaceae. Acalypha Cordobensis Muell. Arg. var. rotundata Griseb. Prov. Entrerios. 1. 59. — A. cordifolia Griseb. PI. Lor. 49 var. polyadenia Griseb. Prov. Salta. 1. 60. — A. spinescens Btb. n. sp. Celebes. 34. 72 t. 1291. Andrachne Colchica Fiscb. et Mey. Mss. Imeretien, Mingrelien. 8. 1137. — A. telephioides L. = A. rotundifolia C. A. Mey. in Eicbw. Casp. 18 t. 20. 8. 1138. Aphora Catamarcensis Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 58. Bertya oleifolia Plancb. in Hook. Lond. Journ. of Bot. IV. 473 t. 16 f. 1. 47. 107 f. 23.? Caperonia acalyphifolia Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 58. Chiropetalum griseum Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 57. — Cli. triandrum Griseb. n. sp. Prov. Catamarca, Tucuman. 1. 56. Choriophyllum Btb. n. gen. Malayanum Btb. n. sp. Malayiscber Archipel. 34. 62 t. 1280. Cnidoscolus Cnicodendron Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 53. — G. vitifolius Pohl PI. Bras. ic. et descr. I. 61 t. 52 var. repandus Griseb. Prov. Cordoba, Salta. 1. 53. Coelodepas Wallichianum Bth. n. sp. Penang Hills. 32. 69 t. 1288. Croton argenteus L. = Julocroton argentetis F. Diedricbs. PI. nonn. mus. univ. Hafn. (1857) 42. 1. 56. — C. glandidosus L. = C. glandidosus t. genuinns Müll. Arg. in DC. Prodr. XV. ii. 683. 1. 56. — C. Hieronymi Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 54. — C. hirtus L'Herit. Stirp. t. 9 = C. glandidosus y. hirtus Muell. Arg. 1. c. 1. 56. — C. Massangeanus L. Lind. 37. 77 fig. 77. — C. pycnocephalus Baill. var. echimdatus Griseb. Prov. Cordoba. 1. 55. - C. Saltensis Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 54. — C. scordioides Lam. == C. glandidosus y. scordioides et s. mterrnedius Muell. Arg- 1- c. 1. 56. G. tenuis Wats n. sp. Californien. 55. 297. — C. variegatus L. = Codiaeum variegatum Muell. Arg. 1. c. 1119. 31. 418. Grozophora gracilis F. et M. ex Kar. in Bull. Mose. XII (1839) 171 = C. sabulosa Kar. et Kir. 1. c. XV (1842; 446. 8. 1140. — G. plicata A. Juss. Tent. Eupb. 28 = C. 648 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. prostrata Dalz. Bomb. Fl. 233 = Croton obliquus Vis. PI. Egypt. t. 7 = C. Bottleri Geisel Crot. monogr. 54. 8. 1140. — C. verbascifolia Juss. 1. c. 28 = C. Hierosolymitana Spr. Syst. III. 850 == C. integrifolia Bge. in Mem. div. sav. St. Petersb. VII. 314 «= C. Sieber i Presl Bern. 109 = Croton villosus Sibtb. et Sm. Prodr. fl. Graec. II. 249. 8. 1141. Cyathogyne viridis Muell. Arg. 34. 60 t. 1278. Dactylostemon anisandrus Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 161. Daphniphyllum humile Maxim, n. sp.? Ins. Yeso. 28. 488. Dicodid Beccariana Bth. sp. Borneo. 34. 70 t. 1289. Elateriospermum Tapos Blume Bijdr. II. 621. 34. 73 t. 1294. Euphorbia agraria MB. Taur. Cauc. I. 375 = E. subhastata Vis. et Pauc. in Mem. dell' inst. Venet. X. 444 t. 25. 8. 1128. — E. amygdaloides L. f. foliosa Simk. Ungarn. 42. b. 595. — E. arvdlis Boiss. Diagn. ser. I, XII (1853) 116 = E. parvula C. Kocb in Linnaea XXI (1848) 731 ■= E. ruderalis Scheele 1. c. XVII (1843) 343. 8. 1114. — E. Auchcri Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 94 --- E. bounophila ß. Aucheri Boiss. in DC. Prodr. XV. ii. 154. 8. 1122. — E. Careyi F. Muell. n, sp. Australien. 46. 65. — E. ühamaesyce L. Spec. ed. 1 (1753) 455 = E. canescens L. 8. 1108. — E. decipiens Boiss. et Buhse Mem. Mose. XVIII (1860) 197 ß. major Boiss. = E. polycaula Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 112. 8. 1119. — E. Bjumilensis Boiss. in Bai. Exs. 1866 Pontus Lazicus. 8. 1104. — E. duleis Jacq. Fl. Austr. III. 8 t. 213 = E. alpigena A. Kern. = E. viridiflora WK. PL rar. Hung. III. 309 t. 280. 8. 1103. — E. erythradenia Boiss. Diagn. ser. 1, VII (1846) 92 = E. heteradena Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. 198 non Jaub. et Spach. 8. 1117. — E. falcata L. = E. acuminata Lam. Encycl. II. 427 = E. obscura Lois. Not. 76 t. 5 f. 2, ^ sessiliflora) Borb. iu Termeszet. 1878 p.'. . . = Q. ambigua Kit. in Linnaea XXXII. 354 nee alior. 10. 70. — Q. Cerris L. ß. pseudocerris Boiss. = Q. pseudocerris Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 118 = Q. Vallonea Kotschy 1. c. t. 7 non Exs. 8. 1170. — Q. coeeifera L. a. genuina Boiss., ß. mtegrifolia Boiss. Attica , Cataonia, Creta, y. calliprinos Boiss. = Q. calliprinos Webb. It. Hisp. 15 = Q. Fenzlii Kotschy 1. c. t. 24 = Q. inops Kotschy = Q. pseudocoeeifera Labill. Dec. V. 9 t. 6 non Desf., $. pseudocoeeifera A. DC. 1. c. 52 (sub y.) = Q. brachybalanos Kotschy in sched. = Q. coeeifera Sibth. et Sm. Fl. Graec. t. 944, Rchb. Ic XII. t. 643 f. 1308 = Q. dipsacina, dispar, cchinata, Sibthorpii, valida Kotschy in sched., e. rigida Boiss. = Q- calliprinos x. rigida A. DC. 1. c. 56. 8. 1169, £. Palaestina Boiss. = Q. arcuata Kotschy in Sched. = Q. Palaestina Kotschy Eich. t. 19. — Q. conferta Kit. in Schult. Oesterr. Fl. I. 619, Rchb. Fl. Germ. exs. No. 1840 = Q. Esculus Heuff. in ZBG. VIII. 196. 42. b. 598. = Q. Farnetto Ten. Cat. bort. Nap. 1819 p. 65. 8. 1166, 42. b 598 = Q. Pannonica Hort. 31. 373. — Q. crispata Stev. Bull. Mose. XXX. i. 387 = Q. undulata Kit. 10. 71. — Q. euneata (Q. Cerris X lanuginosa? Borb.) Kit. in Linnaea XXXII. 355 nee alior. 10. 71. — Q. cuspidata Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I. 8 t. 2. 62. II. 235 fig. 38, variegata M. T. M. 62. IL 235 fig. 38. — Q. glabrata (Q. pitbescens X sessiliflora) Borb. = Q. gldbrescens A. Kern, in ÖBZ. XXVI. 230 = Q. pubescens ß. glabrata Heuff. in W7achtl. Zeitschr. f. Natur- u. Heilk. I (1850) 98. 10. 71. — Q. lanuginosa Thuill. Fl. de Par. 502 = Q. pubescens Willd. Spec. IV. 450 = Q. turbinata Kit. in Linnaea XXXII. 353, var. acutiloba Borb. Ungarn, var. Streimii Borb. == Q. Streimii Heuff. in Wachtel'g Zeitschr. f. Natur- u. Heilk. I. 98. 10. 69. — #. Libani Oliv. Voy. t. 32 (3. regia Boiss. =c Q. regia Lindl. Bot. Reg. 1840 No. 73, y. vesca Boiss. = Q. vesca Kotschy 1. c. t. 36, f}50 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. 8. Tchihatchevii Boiss. = Q. Tchihatchevii Kotschy Mss. ex A. DC. 1. c. 98. 8. 1173. — Q. Lusitanica Lam. Encycl. I. 719 = Q. faginea Lara. 1. c. 725, ct. genuina Boiss. = Q. corymbifera Ehrenb. Mss. = Q. inermis Ehrenb. Exs. No. 295 exp., Kotschy Cypern 216 = Q. infectoria Oliv. Voy. t. 14 et 15, ß. Boissieri A. DC. 1. c. 18 = Q. rigida C. Koch in Linnaea XIX (1847) 15 non "Wühl, y. petwlaris £. DC. 1. c. (sub. s.) = Q. leptocarpos Kotschy Exs. No. 372, 8. latifolia Boiss. = G. Cypria Kotschy Exs. ex p. non Spach = Q. inermis Ehrenb. ex p. = Q. Lusitanica £. syriaca A. DC. 1. c. = Q. Syriaca Kotschy 1. c. 1. 8. 1166. — Q. monticola A.... M.... = Q. Prinus monticola M t (Mchx.?) 31. 376. Q. peduneulata Ehrh. Arbor. No. 77, Beitr. V (1790) 161 = Q. hypochrysa Stev. in Bull. Mose. XXX. i (1857) 388 = Q. pedunculiflora C. Koch in Linnaea XXII (1849) 324 = Q. racemosa Lam. Encycl. I (1789) 715 excl. var., ß. Haas Boiss. = Q. Bobur y. A. DC. 1. c, y. pinnatiseeta Boiss. = Q. Böbur s. petiolaris et X. laciniata A. DC. 1. c. 8. 1163, f. stenocarpa Vukot. Croatien, f. laciniata Vukot. = Q. laciniata Vukot. in Bad. jugosl. akad. XXII. 19, f. Ettingeri Vukot. = Q. peduneulata var. Q. Ettingeri Vukot. 1. c. 18. 52. 188. — Q. pendulina Kit. in Schult. Oesterr. 1(1814)620. 10.70. — Q. pinnatifkla Franch. et Suvat. En. I. 445 (N. s.). 28. 497. — Q. pubescens Willd. f. oxycarpa Vukot. Croatien, f. erythrolepis Vukot. Croatien, f. torulosa Vukot. Croatien, f. Suse- dana Vukot. Croatien, f. pinnatifida Vukot. Croatien, N. -Oesterreich, f. rostrata Vukot. Croatien, f. crispa Vukot. Croatien, N.-Oesterreich. 52. 184. — Q. Pyrenaica Willd. Spec. IV. 451 = Q. Tauzin Pers. Euch. II (1807) 571. 31. 409. — Q. Bobur Willd. 1. c. 450 = Q. sessiliflora Salisb. Prodr. (1796) 392, Sm. in E. B. XXVI (18081 t. 1845. 31. 375. - Q. sessiliflora Salisb. = ^f. Aesculus Griseb. Spie. II. 336 = Q. erucaefolia, Hart- wissiana et longipes Stev. Bull. Mose. XXX. i. 387, 388, ß. Cedrorum A. DC. 1. c. 4 (sub &) == Q. Abietum Kotschy PI. exs. = Q. longifolia C. Koch in Linnaea XXII. 327, y. pinnati- fida Boiss. = Q. pinnatiloba C. Koch in Linn. XXII. 326 = Q. Toza Griseb. Spie. n. 337 — Q. vulcanica Boiss. et Heldr. Mss. ex Kotschy Eich. t. 18, 8. mannifera Boiss. = Q. intermedia Kotschy Exs. = Q. lamprophyllos C. Koch 1. c. 327 = Q. mannifera Lindl. Bot. Reg. 1840 p. 40 = Q. Robur 8. Buhseana A. DC. 1. c. 4 = Q. Syspirensis A. DC. 1. c. 12 non C. Koch, e. Tchorochensis A. DC. 1. c. 4 (sub Q. Bobori) = Q. pseudo- chorochensis Kotschy Exs. = Q. Bobur v. bidlata A. DC. 1. c. , £. pubescens Boiss. == Q. lanuginosa Thuill. = Q. pubescens W. = Q. Syspirensis C. Koch 1. c. 328. 8. 1164, f. undidata Vukot. Croatien, f. palmata Vukot. Croatien, N.-Oesterreich, f. angulata Vukot. = Q. sessiliflora f. oxyloba Wiesb. Exs. Ebendas.. f. castaneoides Vukot. = Q. sessiliflora var. sphacrocarpa Vukot. 1. c. 7, f. crassifolia Vukot. = Q. aurea? Wiesb. Exs. Ebendas. 52. 186. — Q. spioata Kit. in Linnaea XXXII. 354. 10. 70. Ficoideaceae. Gisekia pharnacioides L. Mant. II. App. 562 = G. linearifolia Schum. = G. mollu- ginoides Wight Ic. IV. t. 1168. 35. 664 == Pharnaceum oecultum Forsk. Eg. Arab. 58. 8. 896, 35. 664. Mollugo Cerviana Ser. in DC. Prodr. I. 392 = M. umbellata Ser. 1. c. 393. 35. 663. - M. Glinus A. Rieh. Tent. fl. Abyss. I. 48. 47. 174 fig. 41. — M. hirta Thbg. Prodr. 24 = 31. Glinus A. Rieh. 1. c. == Glinus dietamnoides L. Mant. II. 243 = G, lotoides I,. Spec. ed. 1 (1753) 463 = G. parviflora Wall. Cat. No. 1519 = Pharnaceum pentagynum Roxb. Hort. Beug. 22 = Tryphera prostrata Blume, var. 1. typica C. B. Clarke, var. 2. lotoides C. B. Clarke = G. lotoides Wight et Arn. Prodr. 362, var. 3. Keenani C. B. Clarke. Cachar. 35. 662, - M. nudicaulis Lam. Encycl. IV. 234 = M. bellidifolia Ser. 1. c. 391 = Pharnaceum spathulatum Spr. Syst. I. 949. 35. 664. — M. Spergtda L. = M. pat viflora S6r. 1. c. = M. verticillata Roxb. 1. c. 9, Fl. Ind. I. 360 non L. = Glinus Mollugo Fenzl. in Ann. Wien. Mus. I. 359. 35. 662. — M. strieta L. Spec. ed. 2 (1762) 131 = M. Linkii Ser. 1. c. 392 = M. pentaphylla L. Spec. ed. 1 (1753) 89 = M. tri- phylla Lour. Fl. Coch. I. 62 = Pharnaceum pentaphyllum, strictum, tripihyllum Spr. 1. c. 35. 663. Orygia decumbens Fl. Aeg. Arab. 103 = Axonotechium trianthemoides Fenzl in Dicotyledoneao. 651 Ann. Wien. Mus. I. 354 = Glinus mucronata Klotzsch in Peters Reise Mossamb. Bot. 146 t. 25 = G. trianthemoides Heyne in Roth Nov. Spec. 231. 35. 661. Sesuvium Portiüacastrum L. = S. rgpens Willd. En. hört. Berol. 521 — Psam- manthe marina Hauce ex Walp. Ann. II. 660. 35. 659. Tetragonia implexicoma J. D. Hook. FJ. Tasm. I. 148. 47. 171 fig. 40. Trianthema crystallina Vahl. Symb. I. 32 = T. triquetra Rottl. et Willd. in N. act. nat. cur. Berol. IV. 180. 35. 660. T. hydaspica Edgw. in Journ. Linn. soc. VI (1862) 203 = T. polysperma Höchst, in Oliv. Fl. trop. Afr. II (1871) 588. 35. 661. — T. monogyna L. Mant. 69 = T. obcordata Roxb. Cat. Calc. 34 = T. pentandra ß. obcor- data DC. Prodr. III, 352. 35. 660. — T. pentandra L. 1. c. 70 = T. Govindia Wall. Cat. No. 6838 = T. obcordata Wall. 1. c. No. 6837 F. 35. 660. Frankeniaceae. Niederleinia Hieron. n. gen. juniperoides Hieron. n. sp. Patagonien. 9. 219. Fumariaceae. Gorydalis laxa Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 274. — C. Ledebouriana Kar. et Kir. in Bull. Mose. XIV. 377. 29. 225 t. 981. — C. remota Fisch, var. linearilöba S. Moore. China. 64. 378. — C. Senanensis Franch. et Savat. n. sp. Prov. Senano. 28. 273. — G. solida Sw. in Sveusk. Bot. (1819) 531 a. typica Bak. et S. Moore, ß. rotundi- loba Bak. et S. Moore. China. 64. 378. — G. Vernyi Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 273. — C. Wilfordi Regel in Bull. Mose. XXXIV. ii. 148 var. Japonica Franch. et Savat. = G. Wilfordi Miq. Prol. 201. 28. 275. Dicentra lachenaliaeflora Ledeb. Fl. Ross. I. 97 = D. tenuifolia Ledeb. 1. c. == Diclytra tenuifolia DC. Syst. II. 110. «3. 9. Fumaria acrocarpa Peterm. = F. supina Janka in Termeszetr. füz. I (1877) 30. 42. b. 520. — F. officinalis L. y. scandens Auct. == F. media Lois. Not. 102 = F. offici- nalis a. vulgaris Koch. 50. 330. — F. preliensilis Kit. Ind. hört. Pest. 1812 p. 10 = F. rostellata Knaf in Flora XXIX. 290. 10. 133. — F. scandens Rchb. = F. media Lois. Not. 101 A. Kern, in ÖBZ. XVII. 226 42. b. 520. — F. speciosa Jord. Cat. Hort. Grat. 1849 p. 2 = F. capreolata L. et Auct. Gall. ex p. 4. 364. — F. Vaillantii Lois. 1. c. f. umbrosa et apiculata Borb. Ungarn. 10. 133. Gentianaceae. Ghlora serotina Koch in Bchb. Ic. crit. III. t. 351 = C. acuminata Rchb. Fl. Germ, exe. 421 et 865 quoad locum. 10. 103. Gentiana acaulis L. 24. 82 t. 72, 29. 65 t. 966, 54. 61 c. fig. = G. excisa Presl in Flora XI. i (1828) 267, Koch Syn. cd. 2, 562. 42. b. 581. — G. affinis. 61. XVI. 365 c. fig. — G. Andrewsii Griseb. = G. Saponaria Froel. Gent. 32 excl. syn., Barton Fl. N. Amer. III. t. 79 non L. 11. t. 6421. — G. asclepiadea L. 24- 81 t. 71. — G. Bavarica L. 24. 82 t. 73, 61. XV. 278 c. tab. color. — G. coerulescens AVedd. = G. diffusa Kth., var. Mendozensis Griseb. Prov. Oran, Salta, var. parviflora Griseb. Prov. Cordoba. 1. 237. — G. floricla Griseb. = G. cuspidata Griseb. in PI. Lor. 160. 1. 236. — G. frigida Haenke in Jacq. Coli. 11. 13 var. algida Franch. et Savat. = G. algida Pall. Fl. Ross. II. 107 t. 95 = G. Nikoensis Franch. et Savat. En. I. 322 (N. s.). 28. 449. — G. multicaulis Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 235. — G. muUiflora Griseb. n. sp Prov. Salta. 1. 236. — G. obtusifolia Willd. 1. c. 1347. 24. 83 t. 75 == G. Ämarella Hazsl. in MTK. X. 21 == G. Germanica Heuff. in ZBG. VIII. 159. 42. b. 581. — G. pannonica Scop. Fi. Carn. ed. 2, I. 182. 24. 80 t. 69. — G. Peruviana Griseb. = G. limoselloides var. Peruviana Griseb. olim Peru, Prov. Salta. 1. 235. — G. punctata L. 24. 81 t. 70. — G. scabra Bge. En. Alt. 14 var. Buergeri Maxim, in litt. = G. Buergeri Miq. Prol. 288. 28. 449. — G. Septem fida Pall. 1. c. t. 92. 32. 110 c. fig. - G. triflora Pall. 1. c. 105 t. 93 f. 1 = G. brevidens Franch. et Savat. En. I. 323 (N. s.) 28. 449. — G. verna L. 24. 83 t. 74, 29. 67 t. 967. Ophelia papulosa Franch. et Savat. n. sp. Ins. Yeso. 28. 450. — 0. Yesoensis Franch. et Savat. n. sp. Ebendas. 28. 451. 652 Zusammenstellung der neuen Arten rler Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Villarsia capitata Nees in PI. Preiss. I. 365 = V. involucrata Hook. Ic. pl. Vj.II. t. 725. 11. t. 6420. Geraniaceae. Gcranium Atlant icum Boiss. et Reut. Diagn. ser. 1, I. 59. 11. t. 6452. — G. cata- ractarum Simk. n. sp. Ungarn. 42. b. 538. — G. Japonicum Franch. et Savat. n. sp. M. Hakone. 28. 3Ü5. — G. Krameri Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 306. — G. Onoei Franch. et Savat. n. sp. Prov. Senano. 28. 303. — G. Beinii Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 304. - G. Bobertianum L. var. glabra Franch. et Savat. M. Hakone, Prov. Omi. 28. 307. — G. Yedoense Franch. et Savat. Ins. Yeso. 28. 305. Pelargonium austräte Wilkl. Spec. III (1800) 675 = P. grossularioides Ait. Hort. Kew ed. 1, II (1789) 420. 47. 84. Tropaeolum majus L. fl. pleno. 62. II. 665 fig. 96. — T. peregrinum L. Spec. ed. 1, 345 non Herb. = T. aduncum Sm. Tour. I. 158. 30. 162. — T. tuberosum Ruiz et Tav. Fl. Peruv. III. t. 314. 61. XVI. 567 c. fig. Wendtia aphanifolia Griseb. n. sp. Prov. Cataraarca. 1. 71. — W. argentea Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 70. — W. calycina Griseb. = Viviania calycina Griseb. PI. Lor. 56. I 70. Gesneriaceae. Achimenes grandiflora DC. Prodr. VII. 536. 54. 1 c. fig. Conandron ramondioides Sieb, et Zucc. in Abh. d. Bayer. Akad. III. 729 t. 3 f. 1. 61. XVI. 193 c. fig. Eucodonia lilacina. 31. 5 c. fig. . Gesneria Donkelaari. 54. 8 c. fig. — G. tubiflora Griseb. = Dolichodeira tubi- flora Haust, in Linnaea XXVI. 214 t. 1 f. 22. 1. 263. Haberlea Rhodopensis Friv. in Flora XVIII. i (1835) 331. 29. 323 t. 991 f. 4, 61. XVI. 430 c. fig. Guttiferaceae. Lhrysocldamys Costa-Bicana Hemsl. == Tovomitropsis Costa-Bicana Oerst. in Planch. et Triana Mem. Gutt. 111. 30. 87. — Gh. glauca Hemsl. = Tovomitropsis glauca Oerst. 1. 109, 30. 87. — Ch. Nicaraguensis Hemsl. = Tovomitropsis Nicaraguensis Oerst. 1. c. 112. 30. 87. — Cli. psycliotriaefolia Hemsl. = Tovomitropsis psycliotriaefolia Oerst. 1. c. 108. 30. 87. Clusia acuminata Planch. et Triana 1. c. 53 = Benggeria acuminata Seem. Bot. Herold. 88, 254. 30. 85. — C. minor L. Spec. ed. 1 510 = C. pratensis Seem. Bot. Herold 89 = 17. venosa L. Spec. ed. 2, 1495. 30. 85. - C. rosea L. I. c. = C. retusa Poir. in Lam. 111. t. 852. 30. 86. Bheedia edulis Planch. et Triana 1. c. 155 — Calopliyllum ednleSeem. 1. c. 89. 30.88. Syniphonia globidifera L. fil. Suppl. 302 = Moronobea eoccinea Aubl. Guian II. 79 t. 313 = M. globulifera Schlchtdl. 30. 87. Tovomita stylosa Hemsl. Diagn. I (1878) 3. 30. 88 t. 5. Haloragaccae. ( '(dlitriche hanndata Kütz. in Koch Syn. ed. 2, 271 = C. tenuifolia Fr. Nov. ed. 2 (1828) 280. 51. 250. - C. Japovica Kngelm. ex Hegelm. Brandenb. Ver. X (1868) 113 = C. terrestris Franch. et Savat. En. I. 165. 28. 369. — C. polymorpTia Lounr. Obs. crit. (1854) . . . = C. verna L. Fl. Suec. 2 p. m. p. 51. 250. — O. sepulta Wats. n. sp. Oregon. 55. 298. — C. stagnalis Scop. Fl. Carn. ed. 2, II. 251 = C. verna Franch. et Savat. I. 165. 28. 369. C. tnweata Guss. PI. rar. 4 t. 3 f. 2 = C. autumnalis Hook. ^ ('. äutumnalis ß. Leb. 51. 251. — C. verna L. = G. vernalis Kütz. in Linnaea VII. 175. 10. 68. CeratophyUum aastrale Griseb. n sp. Prov. Entrerios, Oran, Tucuman. 1. 14. — C. demersum L. = O. tricuspidatnm Dumort. 51. 251. Gunnera Magellanica Lam. Encycl. III. 61 t. 801. 61. XVI. 412 c. fig. — G. Dicotyledoneae. 653 manicata Hort. Linden. 61. XVI. 412 c. fig. — G. scabra Ruiz et Pav. Fl. Peruv. I. 29 t. 44. 54. 112 c. fig., 61. XVI. 412 c. fig. Haniamaelidaceae. Corylopsis glabrescens Franch. et Savat. n. sp. Ins. Kiousou. 28. 367. Hippocrateaceae. Itippocratea verrucosa Griseb. n. sp. Prov. Oran, Paraguay. 1. 84. Hydrophyllaceae. Nama echioides Griseb. PI. Lor. 182 var. hispida Griseb. Prov. Tucuraau. 1. 267. Phacelia Cooperae Ar. Gr. n. sp. California. 56. 49. — Ph. pinnatifida Griseb. in PI. Lecbl. No. 1801, Wedtl. Fl. Andm. II. 85 var. elatior Griseb. Prov. Cordoba, Salta. 1. 267. Hypericaceae. Hypericum Bonariense Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 41. — H. Burseri Spach. Suit. V. 397 = H. Transsilvanicum Celak. in ÖBZ. XXIV. 138. 42. b. 537. — H. cari- natum Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 41. — E. Hakomnse Francb. et Savat, = H. petiolatum Francb. et Savat. En. I. 56 quoad locum Hakone non Walt. 28. 298. — H. Japonicum Tbbg. Fl. Jap. 295 excl. lab. = Brathys Japonica Blume Mus. bot. II. 19. 28. 300. — H. mutilum L. = H. euplwrbioides St. Hil. Fl. Bras. t. 69 = H. quinque- nervium Walt. = H. stellarioides HBK. Nov. Gen. et Gen. sp. V. 196. 30. 83. — H. oli- ganthum Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 299. — H. parviflorum St. Hl. = H. Pellete- rianum St. Hil. 1. 41. - H. Eochelii Griseb. et Schenk in Wiegm. Aich. XVIII (1852) 299 = H. pulchrum Hazsl. in MTK. X. 15 non L. 42. b. 537. - IL tetrapterum Fr. Nov. 236 = H. quaärangulare Sadl. Fl. com. Pest, ed 2, 351. 10. 149. — H. Thunbergii Franch. et Savat. = H. Japonicum Tbbg. 1. c. t. 31 excl. descr. Nippon, Coraea. 28. 300. Vismia dealbata HBK. Nov. gen. et sp. V (1824) 184 t. 454 = V. baccifera Planch. et Triana in Ann. sc. nat. ser. 4, XVIH (1862) 300. 30. 84. Ilicaceae. Hex Nummidaria Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 311. — I. rtigosa Fr. Schmidt Fl. Sachal. 122 t. 3 f. 1—7 = I. crispa Siebold in Aardr. en Volk. Toelicht. tot de Ontd. von mart. Geritsz. Vries 156 (N. s.) 28. 311. Illecebraceae. AcliyronycMa Parryi Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 36. Jugiandaceae. Juglans australis Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 67. Labiatae. Ajuga bombycina Boiss. = A. tridactylites ß. lanata Bth. in DC. Prodr. XII. 600 ex p. Cataonien, Pamphylien. 8. 803. — A. Chamaecistus Ging ex Bth. 1. c. ß. stenophylla Boiss. = A. scoparia Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 63, y. euphrasioides Boiss. = A. euphra- sioides Boiss. 1. c. 8. 801. — A. Chamaepitys Scbreb. ß. grandiflora Vis. Fl. Dalm. II. 223 = A. Chia Fiek in ÖBZ. XXVI. 142 non Schreb. 10. 108. — A. Chia Schreb. = A. intermedia Boiss. et Orph. Mss., ß. latiloba Boiss. = A. Mesogitana Boiss 1. c. 62, y. suffrutescens Boiss. = A. Palaestina Boiss. 1. c. XII. 92, d. tridactylites Boiss. = A. tridactylites Ging ex Bth. 1. c. 8. 802. — A. ciliata Bge. in Mem. div. sav. St. Petersb. II. 125 = A. Genevensis Miq. Prol. 46, Franch. et Savat. En. I. 382 ex p. non L. 28. 465. — A. decumbens Tbbg. Fl. Jap. 243, a. typica Franch. et Savat., ß. sinuata Franch. et Savat. 1. c. (N. s.), y. glabrescens Franch. et Savat. Yokoska. 28. 466. — A. Genevensis L. = A. pyramidalis MB. Taur.-Cauc. II. 32 non L. 8. 799. — A. grosse-dentata Francb. et Savat. = A. Japonica ß. grosse-dentata Franch et Savat. 1. c. 383 (N. s.) 28. 467. — A. hybrida (A. Genevensis X reptans) A. Kern in ÖBZ. XXIV. 382. 10. 108. — A. Yeso- ensis Maxim, in sched. Ins. Nippon, Nugata, Yeso. 28. 467. — A. incisa Maxim, in Bull. 654 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. acad. St. Petersb. XXIII. 390 == A. Japonica Miq. 1. c. ex p. == A. Japonica cc. incisa Franch. et Savat. 1. c. 383 (N. s.) 28. 467. — - A. Iva Schreb. Unilab. 24 = J. pseudoiva DC. Fl. fr. V. 395. 8- 812. — A. laevigata Boiss. == A. glabra Bth. Lab. 700 vix Presl. = Teucrium laevigatum Russ. Aleppo II. 255. 8. 804. — A. oblongata MB. Taur.-Cauc. III (1819) 388 = A. salicifölia Stev. Mem. Mose. III (1819) 265. 8. 801. — A. orientalis L. ß. conäensota Boiss. = A. orientalis var. ortliosiplia G. Kocb in Linnaea XVII. 301. g 800. ■— A. remota Bth. in Wall. PI. As. rar. I. 59 = A. Genevensis Franch. et Savat. 1. c. ex p. 28. 468. — A. salicifölia Schreb. ß. tomentella Boiss. = A. Chamaecistus ß. Bth. in DC. Prodr. XII. 600. 8. 800. A. vestita Boiss. 1. c. 62 = A. tridactylites ß. lanata Bth. 1. c. ex p. 8. 803. — A. Yesoensis Maxim, in sched. Ins. Nippon, Nugata, Yeso. 28. 467. Ballota acetabalosa Bth. Lab. 595 = Marrubium pseudodietamnus Sibth. et Sm. Fl. Graec. VI. 50 t. 562 non L. 8. 772. — B. nigra L. var. variegata Lecoyer Wawre. 43. a. 50. — B. rotundifolia C. Koch in Linnaea XXI (1848) 697 = B. Armena Boiss. Diagn. ser. 2, V. (1859) 54 = B. glandidosa Trautv. in Act. hört. Petrop. III. 270. 8. 774. — B. saxatilis Bth. Lab. 596 = B. obliqua, rugosa et Russeliana Bth. 1. c. 596—7, var. braehyodonta Boiss. Cilicien. 8. 775. — B. undidata Bth. 1. c. 595 = Marrubium cris- pum Sieber Exs. 8. 773. Betonica Graeca Boiss. et Sprun. Diagn. ser. 1, V (1844) 27 = B. Scardica Griseb. Spie. II (1844) 136. 8. 751. — B. grandiflora Steph. in Willd. Spec. III. 62. IL 223 f. 52 = B. macrantha C. Koch in Linnaea XXI. 683. 8. 751. — B. Jacquini Gr. et Godr. Fl. de Fr. II (1850) 694 = B. Alopecuros Jacq. Austr. I. 50 t. 78 = B. Orplianidea Heldr. Mss. = Sideritis Alopecuros Scop. Fl. Carn. ed. 2, I. 413. t. 28. 8. 749. — B. offi- cinalis L. == B. glabatra C. Koch I. c. 684. 8. 752. — B. orientalis L. = B. hirsuta C. A. Mey. Ind. Cauc. 95 non L. 8. 750. Brunella alba Pall. in MB. Taur.-Cauc. II. 67 = B. laciniata L. Spec. ed. 2, 837 excl. var. y. 8. 692. — B. vulgaris L. Spec. ed. 1, 600 = B. laciniata y. L. 1. c, ß. Cretica Boiss. Creta. 8. 691. Calamintha älpina Lam. Fl. fr. IL 394. 54. 56 c. fig. — C. Granatensis Boiss. et Reut. Pug. 94 = C. Nebrodensis A. Kern et Strobl. in ÖBZ. XXIV. 171. 40. 123. — C. graveolens Bth. in DC. Prodr. XII. 231 = Acinos erectus Friv. Exs. 8. 583. — C. Ncpeta Clairv. Man. 197 = C. Byzantina et canescens C. Koch in Linnaea XXI. 672 = C. nepetoides Jord. Obs. IV. 14 t. 2 f. B. = C. rotundifolia Host. Fl. Austr. II. 131 = C. Spruneri Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 53. 8. 577. — G. Patavina Host Fl. Austr. IL 133 = C. rotundifolia Rchb. Ic. XVIII. t. 74 f. 2 = Acinos alpinus ß. elatior Griseb. Spie. IL 122 = A. ascendens Moench. Meth. suppl. 138. 8. 582. — C. staminea Boiss. 1. c. 51 = C. glabrescens Boiss. in Kotschy Exs. = Micromeria staminea Boiss. 1. c. ser. 1, V. 19. 8. 580. — C. suaveolens Boiss. = C. Patavina ß. acuminata Griseb. 1. c. 123 = Acinos Patavianus ß. acuminatus Griseb. 1. c. = Thymus suaveolens Sibth. Prodr. fl. Graec. I. 420. 8. 582. — ü. umbrosa Bth. in DC. Prodr. XII. 232 = Acinos multiflorus C. Koch Mss. 8. 578. Dracocephalum Aucheri Boiss. Diagn. ser. 1, V (1845) 25 = D. botryoides Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. 176, Kotschy Exs. Pers. non Stev. 8. 671. — D. Buyschi- anum L. ß. Japonieum A. Gr. in Mem. Acad. arts et sc. (1869) 403. 62. IL 166 f. 29. Eremostachys laciniata Bge. in Ledeb. Fl. Alt. IL 416 = E. macrochila Jaub. et Spacb. 111. pl. Or. V. 13. 8. 793. — E. loasaefolia Bth. in DC. Prodr. XII i 1848) 547 = E. Stoclcsii Boiss. Diagn. ser. 2, IV (1859) 48. 8. 795. - - E. macropthylla Montbr. et Auch, in Ann. sc. nat. ser. 2, VI (1836) 54 = E. pyramidalis Jaub. et Spach 1. c. (1853—57) 69 t. 462. 8. 797. Galeobdolon montanum Borb. = G. vulgare ß. montanum Pers. Ench. IL 122. 10. 106. Galeopsis Ladanum L. = G. glandidosa C. Koch in Linn. XXI. 681. 8. 752. — Gr. versicolor Curt. = G. pubesecns Griseb. Spie. II. 135 non Bess. 8. 753. Geniosporum (Acrocephalus) holocheilon Hance n. sp. China. 63. 13. Dicotyledoneae. 655 Glechoma intermedia Schrad ex Bth. Lab. 485 a. grandißora et ß. p'arviflora Simk. Ungarn. 42. C 116. — G. psexidohederacea (Gr. hcderaceo X intermedia?) Simk. Ungarn. 42. c. 135. Hymenocrater bituminosus F. et M. Ind. II. hört. Petrop. (1835) 39 = H. Aucheri et secundiflorus Jaub. et Spach. 8. 676. — H. calycinus Bth. in DC. Prodr. XII. 406 = H. bituminosus Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. 177 non F. et M. = Sestinia caly- cina Boiss. Diagn. ser. 1, V (1844) 41. 8. 676. — H. longiflorus Bth. 1. c. 407 == U. Hausslinechtii Boiss. et Reut. Mss. 8. 677. Hyssopus officmalis L. ß. angustifolius Boiss. = H. angustifolius MB. Taur.-Cauc. II. (1808) 38 = H. Caucasicus Spr. ex Steud. Nomencl. ed. 2, I. 795 = H. orientalis Willd. En. hört. Berol. (1809) 599. 8. 584. Lagochilus insignis F. et M. 1. c. = L. macranthus F. et M. 1. c. 8. 770. Lallemantia canescens F. et M. Ind. VI. hört. Petrop. (1843) 53 ß. braehystegia Boiss. = L. asurea Boiss. et Huet olim Erzerum, M. Palanteuken. 8. 675. — L. Iberica F. et M. 1. c. = L. sulphurea C. Koch in Linnaea XXI (1848) 679. 8. 674. Lamium Aleppicum Boiss. et Haussk. in Haussk. Exs. 1865. Syrien. 8. 761. — L. amplexicanle L. = L. Mesogaeon Heldr. Mss., ß. incisum Boiss. Syrien, Mesopotamien. 8. 760. — L. crinitum Montbr. et Auch, in Ann. sc. nat. ser. 2, VI (1836J 48 = E. Per- sicum Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. (1860) 180. 8. 765. — L. cymbalariaefolium. Boiss. in Bourg. Exs. Lyc. 1860. Lycien. 8. 759. — L. Ehrenbergi Boiss. et Reut. n. sp. Makmel Libanon, Lycien. 8. 761. — L. galactophyllum Boiss. et Huet in Bourg. Exs. 1862. Türkisch Armenien. 8. 766. — L. Lycium Boiss. in Bourg. Exs. 1860. Lycien. 8. 762. — L. macrodon Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 45 = L. orthodon et plebeium Boiss. olim. 8. 761. — L. motte Boiss. et Orph. non Willd. Macedonien. 8. 756. — L. mo- schatum Mill. Dict. No. 4 ß. micranthum Boiss. Syrien, »Palaestina, Cypern. 8. 765. — L. Ponticum Boiss. et Bai. Mss. Pontus Lazicus bei Rhize. 8. 766. — L. stenosiphon Boiss. et Haussk. n. sp. Persisch Kurdistan. 8. 760. — L. striatum Sibth. et Sm. Fl. Graec. V. 46 t. 557 = L. glechomoides Sm. in ftees Cycl. V. 20, ß. minus Boiss. = L. Cylleneum Boiss. et Heldr. Mss. = L. nivale Boiss. Diagn. ser. 1 , VII. 54 = L. rectum Schenk PI. spec. 19, y. nepetaefolium Boiss. = L. nepetaefolium Boiss. in Kotschy Exs. Cilicien. 8. 757. — L. tomentosum Willd. Spec. III. 90 = L. alpestre Trautv. in Act. hört. Petrop. II. 481 = L. vestitum Bth. in DC. Prodr. XII. 507, ß. filicaule Boiss. = L. fili- caule Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 86. 8. 764. - L. veronicaefolium Bth. Lab. 510 == L. Manganottianum Clem. Sert. Or. t. 4, 8. 758. Lavandula Cariensis Boiss. Diagn. ser. 1, V (1844) 3 = L. peduneulata ß. Cariensis Bth. in DC. Prodr. XII. 144 = L. speetabilis C. Koch in Linnaea XXI. 646. 8. 540. Leonurus Cardiaca L. = L. discolor C. Koch 1. c. 680 = L. Tataricus Tchich. As. Min. II. 174 non L. 8. 753. Lycopus europaeus L. = L. decrescens C. Koch 1. c. 646. 8. 545. Marrubium Astraeanicum Jacq. Ic. rar. I (1781 — 86) 11t. 109 ß. glandulosum Boiss. Cilicien. 8. 695. — M. Bourgaei Boiss. n. sp. Lycien. 8. 698. — M. candidissimum L. var.? canescens Borb. Litorale, Abruzzen. 42. a. 404. — M. catariaefolium Desr. in Lam. Encycl. III. 717 = M. candidissimum C. A. Mey. (Wo?) non L. 8. 699. — M. cephalantlium Boiss. et Noe Diagn. ser. 2, IV. 50 = Stachys Armeria Boiss. et Hausskn. Mss. 8. 694. — M. condensatum Boiss. in Noe PI. exs. Mesopotamien. 8. 697. — M. euneatum Russ. Aleppo II. 255 ß. spinulosum Boiss. = M. radiatum Delile in Bth. Lab. 591. 8. 703. — M. Frivaldslcyanum Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 74 = M. candidissimum Friv. Exs. non L. 8. 702. — M. heterodon Boiss. = M. velutinum ß. heterodon Bth. in DC. Prodr. XII. 451. 8. 699. - M. Kotschyi Boiss. et Hohen. Diagn. ser. I, V. 33 = B. Noeanum Boiss. Mss. ß. braehyodon Boiss. = M. braehyodon Boiss. 1. c. VII. 58. 8. 695. — M. leonuroides Desr. 1. c. 715 = M. Astraeanicum MB. Taur.-Cauc. II. 52 non Jacq. 8. 701. — M. Libanoticum Boiss. 1. c. XII. 73 ß. Hermionis Boiss. = M. Hermionis Boiss. 1. c. 74. 8. 696. — M. micranthum Boiss. et Heldr. 1. c. VII (1853) 73 = M. pseudo-Aleppicum F. et M. in Ana. sc. nat. ser. 4, I (1854) 34 non Noe. 8. 697. — M. 656 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. parvifJornm F. et M. Ind. I. hört. Petrop (1835) 33 = ß. oligodon Boiss. = M. album Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, IV (1859) 52 = M. candidissimum C. Koch 1. c. 696 non L. 8. 704. M. praecox Janka PI. Transs. exs. in sched. fÖBZ. XXV. 63) = M. panicu- latum Desr. 1. c. 716 = M. Pestalozsae Boiss. 1. c. 53. 8. 702. — M. propinquum F. et M. 1. c. 33 = 31. coerulescens Bth. in DC. Prodr. XII. 449 ex spec. Barclayano. 8. 701. — M. remotum Kit. in Schult. Oe. Fl. II. 161 b. intermedium Borb. = M. intermedium Kit. in ZBG. XIII (1863) 538. 10. 107. — M. trachyticum Boiss. n. sp. Anatolien. 8. 698. — M. Vaillantii Coss. et Germ, in Ann. sc. nat. ser. 2, XX (1843) 293. 15. 283. — M. velutinwn Sibth. et Sm. Fl. Graec VI. 49 t. 561 = M. circinatum Desr. 1. c. 717. 8. 702. — M. vulgare L. = 31. anisödon C. Koch 1. c. 696 = M. apulum Ten. Fl. Neap. t. 154 = 31. Vaillanüi Dumort. non Coss. et Germ. 15. 283. Melissa Acinos Bth. Lab. 389 ß. villosa Simk. = Acinos villosus Pers. Ench. II. 131. 42. b. 691. — M. rotundifolia Bth. 1. c. 391 var. brevipetala Simk. Ungarn. 42. C. 144. ßlentha aquatica L. ß. incana Boiss. = M. eriantha C. Koch 1. c. 650. 8. 544. — M. aquatico X piperita Boullu Isere. 5. 133. — 31. arvensis X midtiflora Simk. Siebenbürgen. 40. 53. — 31. calaminthaefolia Borb. = M. aquatica y. calaminthaefolia Vis. Fl. Dalm. II. 184. 10. 104. — 31. piperito x aquatica Boullu Isere. 5. 135. — 31. subspicata (31. aquatico x verticillata Simk.) Weihe. 42. C 116. — 31. sylvestris L. = 31. candicans Mill. = 31. microphylla C. Koch 1. c. 650 = 31. mollissima Borkh. = 31. nemorosa Willd. Spec. III. 75 = 31. nigricans C. Koch 1. c. 648, ß. stenostachya Boiss. = M. Sieberi C. Koch 1. c. 649 = 31. tomentosa d'Urv. En. 67, y. lavandidacea Boiss. = 31. lavandidacea Willd. En. hört. Berol. 609, d. petiolat'a Boiss. = 31. incana Willd. 1. c. = 31. Noeana Boiss. in Noe Exs. = 31. Boyleana Bth. in Wall. As. I. 29, s. glabrata Boiss. = 31. ambigua Guss. = M. sylvestris var. Kotschyana Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 5, v. viridis Boiss. = 31. viridistL. Spec. ed. 2, 804, &. suavis Boiss. = M. suavis Guss. PI. rar. 367 t. 66. 8. 543. Micromeria congesta Boiss. et Hausskn. n. sp. Cataonien. 8. 575. — 31. cremno- phila Boiss. et Heldr. n. sp. Parnas. €. 570. — 31. cristata Griseb. Spie. II. 122 = 31. xylorrhiza Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII (1853) 49. 8. 570. — 31. cymuligera Boiss. et Hausskn. Exs. 1865. Cataonien. 8. 569. — 31. elliptica C. Koch 1. c. 669 == 31. Cal- verti Boiss. Mss., ß. pubescens Boiss. = 31. pubescens Boiss. et Kotschy Exs. 1859. Armenien. 8. 571. — 31. Graeca Boiss. Bth. Lab. 373 excl. var. d. = 31. Cypria Kotschy. Cypern 270. 8. 571. — 31. Jidiana Bth. 1. c. 373 ß. myrtifolia Boiss. = 31. myrtifolia Boiss. et Hohen. Diagn. ser. 1, V. 19 = 31. Beinholdi Heldr. Mss. 8. 569. — 31. origanifolia Boiss. = 31. Dalmatica Bth. in DC. Prodr. XII. 225 = Calamintha origanifolia Vis. Fl. Dalm. IL 199 non Host = Melissa Pulegium Griseb. Spie. IL 125 non Rochel. 8. 575. — M. serpylli- folia Boiss. = M. marifolia Bth. Lab. 382 quoad Orientem = Calamintha spicigera C. Koch Linnaea XXL 671 = Melissa marifolia Griseb. Spie. IL 125, ß. barbata Boiss. = M. barbata Boiss. et Kotschy Diagn. ser. 2, IV. 14. 8. 574. Mosla punctata Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XX (1875) 460 - M. grosse- serrata Franch. et Savat. En. I (1875) 370. 28. 463. Nepeta aristata Boiss. et Kotschy Exs. 1859 = N. trichocalyx Boiss. et Hausskn. Mss. Armenien, Cataonien. 8. 656. — N. bracteata Bth. in DC. Prodr. XII. 395 = Zataria? humilis Bth. 1. c. 183. 8. 667. — N. brevifolia C. A. Mey. Ind. Cauc. (1831) 93 = N. lamiifolia Bth. 1. c. 390 non Willd. 8. 647. — N. Caesarea Boiss. n. sp. Cappadocien. 8. 655. — K. Calcerti Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 25 = N. obtusicrena Boiss. in Kotschy Exs. 8. 646. - N. chionoplüla Boiss. et Haussk. n. sp. Persien. 8. 643. — N. Cilicica Boiss. in DC. Prodr. XII (1848) 388 = JV. Andrica Boiss. Diagn. ser. 1, XII (1853) 64 = N. pyenantha DC. 1. c. 38, ß. Pisidica Boiss. = N. Pisidica Boiss. et Heldr. 1. c. 65. 8. 661. — iV. cryptantha Boiss. et Hausskn. Exs. 1865 = Oxynepeta involucrata Bge. in Mem. Acad. St. Petersb. XXI. i. 59. 8. 669. — N. curvidens Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, IV (1859) 26 = N. congesta F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I (1854) 34. 8. 669. — JV. glabrescens Boiss. in Bourg. PI. exs. Armen. 1862 = JV. cordifolia C. Koch Mss. Armenien, Cappadocien. 8. 058. — JV. gracilescens Boiss. 1. c. Türkisch Armenien. 8. 647. — JV. Dicotyledoneae. _ 657 heliotropifolia Lam. Encycl. I. 711 = N. trichodonta Boiss. et Noe Diagn. ser. 2, IV. 25, ß. major Boiss. Persien. 8. G68. — N. hymenodonta Boiss. n. sp. Persien. 8. 665. — N. Isaurica Boiss. et Heldr. in DC. Prodr. XII. 378 ß. Scorodonia Boiss. = N. Scoro- donia Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 63. 8. 653. — N. lasiocephala Bth. in DC. Prodr. XII. 380 = Dracephalum teucrioides Bge. in Mem. acad. St. Petersb. XXI. i. 59. 8. 642. — N. leptantha Boiss. et Hausskn. Cataonien. 8. 648. — N. leucostegia Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. (1853) 62 = N. Sibthorpii Bth. 1. c. 377 quoad pl. ex Anatol. et Syr. 8. 652. — N. marifolia Boiss. et Huet Diagn. ser. 2, IV. 24 = N. tenuicaulis Boiss. in Tehih. Exs. 8. 660. — N. micraniha Bge. in Ledeb. Fl. Alt. II (1830j 401 = N. Meyeri Bth. Lab. (1832-6) 478 = N. pallida C. Koch 1. c. 675. 8. 664. — N. Mussini Henk. Adumb. 15 = N. longißora C. A. Mey. Ind. Cauc. (1831) 92 non Vent., ß. crassifolia Boiss. = N. crassifolia Boiss. et Buhse 1. c. 175. 8. 660. — N. mida L. Spec. ed. 1. 750, ß. albi- flora Boiss. = N. alba Desf. ex Steud. Nomeucl. ed. 2, H. 190 - 1 552 = N. nuda ß. parvi- flora Bth. in DC. Prodr. XII. 387 = N. Pontica C. Koch 1. c. 677 = N. sulphurea C. Koch 1. c. 8. 663. — N. orientalis Mill. Dict. No. 9 = N. Italica L. Spec. ed. 1 (1753) 571. 8. 654. — N. Pamassica Heldr. et Sart. in Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 22 ß. Orphanidea Boiss. = N. Orphanidea Boiss. 1. c. 22. 8. 654 — N. Persica Boiss. Diagn. ser. 1, XII (1853) 66 = -ZV. septemcrenata Bth. 1. c. 390 ex p. quoad locos Pers. 8. 657. — N. pungens Bth. Lab. 427 = N. pusilla Bth. 1. c. 488 = Zizyplwra pungens Bge. in Ledeb. Fl. Alt. I. 23. 8. 666. — N. racemosa Lam. Encycl. I. 711 = N. Beichenbachiana F. et M. Ind. VIII. bort. Petrop. 68. 8. 660. — N. ruderalis Hamilt. ex Bth. in Wall. PI. As. rar. I. 64 = N. calaminthoides et clinopodioides Bth. in DC. Prodr. XII. 382. 8. 644. — N. Buprechti Boiss. n. sp. Daghestan. 8. 661. — N. saccharata Bge. in Mem. acad. St. Petersb. XXI. i. 56 = N. Meyeri var. laxiflora Kotschy Exs. 1846. 8. 664. — N. spicata Bth. in Wall. PI. As. rar. I. 64. 11. t. 6405. — N. Spruneri Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 23 = N. Tymphrestea Heldr. et Sart. Herb. Norm. No. 663. 8. 654. — N. stenantha Kotschy et Boiss. in sched. Türkisch Armenien. 8. 661. — N. subsessilis Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XX. 468 = N. macrantha Franch. et Savat. En. I (1875) 375 non Fisch., (3. Yesoensis Franch. et Savat. Insel Yeso. 28. 463. — N. teucriifolia Willd. En. hört. Berol. 602 et hb. = N. glabra ß. Persica Bth. Lab. 389 = N. rariflora C. Koch 1. c. 676. 8. 646. — .ZV. Tmolea Boiss. Diagn. ser. 1, V. 22 ß. laxior Boiss. Phiygien. 8. 655. — N. Ucranica L. Spec. ed. 1, 570 = N. parviflora MB. Taur.-Cauc. IL 41. 8. 668. Origanum dubium Boiss. n. sp. Ins. Naxos, Cypern, Cilicien, Messina. 8. 553. — 0. Ehrenbergi Boiss. n. sp. Libanon. 8. 551. — 0. Haussknecliti Boiss. n. sp. Cataonien. 8. 550. — 0. hirtum Vogel in Linnaea XV (1841) 80 = 0. neglectum Vogel 1. c. 81 = 0. Smyrneum Sibth. et Sm. Fl. Graec. 57 t. 571, Griseb. Spie. II. 115 non L. 8. 552. — 0. leptocladum Boiss. n. sp. Cilicien. 8. 549. — 0. Maru L. ß. Sinaicum Boiss. = 0. Aegyptiacum L. Spec. ed. 1, 588 ex p. == 0. nervosum Vogel 1. c. 81. 8. 553. — 0. micro- phyllum >\eb. PI. exs. ex Bth. in DC. Prodr. XII 195 = Majorana microphylla Bth. Lab. 338. 8. 552. — 0. vulgare L. = 0. Creticum L. Spec. ed. 1, 589 et hb. = 0. Heracleo- ticum Rchb. Fl. Germ. exe. 313 = 0. macrostaehyum Link. Handb. 468 = 0. megastaehyum Link. En. hört. Berol. II (1822) 114, ß. viride Boiss. = 0. angustifolium, gracile C. Koch 1. c. 661 = 0. hirtum Auct. plur. non Vogel = 0. normale Don Prodr. fl. Nepal. 113 = 0. parviflorum d'Urv. En. 71 = 0. pruinosum C. Koch 1. c. 663 = 0. virens C. A. Mey Ind. Cauc. 90 et Auct. mult. non Hfimsgg. et Link, y. magnilimbis Boiss. = 0. albiflorum C. Koch 1. c. 662. 8. 551. Orthosiphon linearis Bth. n. sp. Süd-Africa. 34. 57. t. 1274. Otostegia molueeoides Jaub. et Spach. 111. IV. 117 t. 378 = O. scariosa Bth. Lab. 602 = Molucella Sinaitica Ehrenb. Mss. 8. 777. — 0. persica Boiss. = 0. microphylla Boiss. Diagn. ser. 1 V (1844) 39 — Ballota Persica Bth. Lab. 508. 8. 777. — 0. Schimperi Boiss. = Ballota microphylla Bth. 1. c. 596 = B. Schimperi Boiss. in DC. Prodr. XII. 519 = Molucella microphylla Del. Fragm. 10 f. 2. 8. 776. Phlomis Armeniaca Willd. Spec. III. 19 et herb, non alior. = P. lanceolata Boiss. et Hob. Diagn. ser. 1, V. 36. 8. 783. — Ph. aurea Dcne. in Ann. sc. nat. ser. 2 II (1834) Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 42 658 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Plianerogamen. 251 = P. angiistifolia et flavescens Mill. Dict. No. 2, 10. 8. 786. — Ph. JBourgaei Boiss. n. sp. Pamphylien. 8. 787. — Ph. brevilabris Ehrenb. Mss. = P. Armeniaca var. micro- plußla Boiss. herb. Palaestina. 8. 782. — Ph. capitata Boiss. Diagn. ser. 2, IV (1859) 46 r= P. Haussknechtii Bge. in Mem. Acad. St. Petersb. XXI. 78. 8. 782. — Ph. chrysophylla Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 89 ß. oblongifolia Boiss. Palaestina. 8. 788. — Ph. cordata Boiss. et Kotschy n. sp. Syrien. 8. 782. — Ph. fcrruginea Ten. Fl. Neap. II. 36 t. 57 = Ph. Cretica Presl. Del. Prag. (1822) 84. 8. 787. - Ph, floccosa Don in Bot. Keg. XV. t. 1300 = Ph. bicolor Bth. Lab. 629. 8. 786. — Ph. Herba venu L. a. typica Boiss. 8. 791. — Ph. linearis Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, IV. 46 = Ph. angustifolia Boiss. et Bai. Exs. 8. 783. — Ph. lunariaefolia Sibtb. et Sm. Prodr. I. 414 = Ph. imbricata Boiss. in Bourg. PI. Lyc. 1860 No. . . . 8. 785. — Ph. Nissolii L. ß. leptorrhiza Boiss. = Ph. Sijriaca Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 89 = P. Tarsensis Boiss. in Kotscby Exs. 8. 781. — Ph. oppositißora Boiss. et Hausskn. n. sp. Cataonien. 8. 784. — Ph. orientalis Mill. Dict. No. 9 = Ph. Armenica Bth. in DC. Prodr. XII. 538 et plur. Auct. non Willd. ;= Ph. Olivieri Bth. Lab. 624, ß. brachyodon Boiss. = Ph. Armenica var. brachyodon Boiss. 1. c. 88. 8. 781. — Ph, Persica Boiss. Diagn. ser. 1, V. 37 ß. cymifera Boiss. = Ph. cymi- fera Boiss. 1. c. VII. 60. 8. 792. — Ph. Samia L. = P. lunariaefolia Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 414 ex loco nee ex descr. = Ph. superba C. Koch 1. c. 699. 8. 790. — Ph. viscosa Poir. Encycl. V. 271 = Ph. glandulosa Schenk PI. nov. 20 = Ph. Herba venu var. Russ. Aleppo t. 16, ß. angustifolia Boiss. = Ph. angustifolia Boiss, Diagn. ser. 2, IV. 47. 8. 788. Pleciranthus Pekinensis Maxim, f. A. floribunda 0. Debeaux = P. amethystoides var. pekinensis Maxim. = P. pelcinensis Maxim, olim, f. B. paniculata 0. Debeaux = P. amethystoides f. typica Maxim. 3. a. 93. — P. trichocarpus Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XXII. 262 = PI. inconspieuus Maxim. 1. c. XX (1875) 455 non Miq. 28. 462. Saivia acetabidosa Vahl En. I. 227 et hb. = S. Tauricola Schott et Kotschy in sched. 8. 608. — S. Aegyptiaca L. = S. pumila Bth. Lab. 726. 8. 635. — S. Aethiopis L. = S. Kochiana Kze. Sem. bort. Lips. 1847 p. 4, ß. leueoneura Boiss. = S. leueoneura Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 20. 8. 616. — S. aristata Auch, ex Bth. in DC. Prodr. XII. 270 = S. Owerini Trautv. in Act. bort. Petrop. II. 479. 8. 617. — S. Airopatana Bge. in Mem. Acad. St. Petersb. XXXI. i. 47 = S. argentea ß. ? angustifolia Bth. in DC. Prodr. XII. 284 = S.Jiypochionea Buhse Exs. non Diagn. = S. verbaseifolia var. Boiss. hb. 8. 619. — S. Aucheri Bth. in Ann. sc. nat. ser. 2, VI. 38 ß. canescens Boiss. et Heldr. Isaurien. 8. 593. — S. Beckeri Trautv. in Act. bort. Petrop. III. 276 = S. Buprechtii Boiss. in sched. 8. 624. — S. Bertolonii Vis. Fl. Dalm. II. 189 = S. pratensis forma Freyn. 42. a. 399. — S. brachycalyx Boiss. = S. Indica L. Spec. ed. 1 (1753) 26. 8. 625. — S. caespitosa Montbr. et Auch, in Ann. sc. nat. ser. 2, VI (1836) 39 = S. paehystaehya Trautv. in Bull. Mose. XLI. 462 == S. pectinifolia F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I (1854) 33. 8. 599. — S. candidissima Vahl En. I (1805) 275 = S. albida Jacq. Obs. 10 = S. Armena C. Koch 1. c. 654 = S. odorala Willd. En. hört. Berol. (1809) 43. 8. 621. — S. Cataonica Boiss. et Hausskn. n. sp. Cataonien. 8. 602. — S. compressa Vahl 1. c. 275 = S. poly- clonos Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 47. 8. 611. — S. controversa Ten. Syll. 18 = S. rugo- sissima Zucc. in Abh. baier. Akad. III. 244 t. 7. 8. 630. S. crassifolia Sibth. et Sm. Fl. Graec. I. 19 t. 26. = S. Cilicica Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 19. 8. 622. — S. elegans Vahl 1. c. 238 == S. punicea Mart. et Gal. in Bull. acad. Brux. V. 11. 11. t. 6448. — S. eriophora Boiss. et Kotschy Exs. Cilicien. 8. 611. — S. exserta Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 274. — S. farinacea Bth. Lab. 274. 31. 6 f. 1, 32. 3 c. fig., 44. 23 f. 8. — S. Forskahlei L. Maut. 26 = S. longepetiolata C. Koch 1. c. 657. 8. 609. — S. frigida Boiss. Diagn. ser. 1, V. 10 = S. oreades Schott et Kotschy in sched. ß. oblongifolia Boiss. = S. spinulosa Montbr. et Auch, ex Bth. in DC. Prodr. XII. 283. 8. 621. — S. Gilliesii Bth. Lab. 265 var. glandulosa Griseb. Prov. Jujuy. 1. 273. — S. grandißora Ettl. Salv. ß. ? rotundifolia Boiss. = S. rotundifolia Vis. in Mem. Inst. Ven. I. . . . 1. 1. 8. 593. — S. Haussknechtii Boiss. n. sp. Cataonien. 8. 605. — S. Hor- minum L. ß. angustifolia Boiss. Syrien. 8. 631. — S. Japonica Thbg. Fl. Jap. 22 a. Dicotyledoneae. 659 integrifolia, ß. ternata, y. bipinnata, S. pumila Francli. et Savat. En. I. 371 (N. s.). 28. 463. — S. involucrata Cav. Ic. II. 114 t. 105. 32. 3 c. fig., 44 23 f. 9. — S. macrochlamys Boiss. et Kotschy PI. exs. 1859. Armenien. 8. 595. — S. macrosiphon Boiss. Diagn. ser. 1, V. 11 ß. Kotschyi Boiss. — S. Kotschyi Boiss. 1. c. ser. 1, VII. 46. 8. 615. — S. Matico Griseb. PL Lor. 191 var. cuneata Griseb. Prov. Tucuman. 1. 274. — S. moäesta Boiss. in Bai. Exs. 1856. Cappadocien, Armenien. 8. 621. — S. Montbretii Bth. in Ann. sc. nat. ser. 2, VI (1836) 42 = S. hypargeia F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I (1854) 34. 8. 611. — S. Palaestina Bth. Lab. 718 = S. Bassami Boiss. olim. in Kotschy Exs. 8. 614. — S. potentillaefolia Boiss. et Heldr. in DC. Prodi*. XII. 270 ß. microphylla Boiss. Syrien. 8. 597. — S. pratensis L. = S. dubia C. Koch 1. c. 657. 8. 626. — S. recognita F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I (1854) 33 = S. Argaea Boiss. et Bai. Mss. = S. incamata Ettl. Salv. XXV. ex p. = S. orgyalis Fenzl. in Tchih. As. min. II (1860) 136. 8. 601. — S. rhombifolia Ruiz et Pav. Fl. Peruv. I. 26 t. 26 t. 36 f. 6 var. ovata Griseb. Prov. 1. 273. — S. rubifolia Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 56 = S. incamata ß. ? Libanotica Bth. in DC. Prodr. XII. 267. 8. 602. — S. Busseggeri Fenzl. in Del. sem. hört. Vindob. 1851 p. . . . et Tchih. As. min. II. 138 = S. Heldreichiana Boiss. in DC. Prodr. XIII. i. 738 = S. Kotschyi Bth. Mss. non Boiss. 8. 599. — S. Busseln Bth. in DC. Prodr XII (1848) 357 = S. sinapifolia C. Koch 1. c. (1848) 659. 8. 635. — S. spiraeifolia Boiss. et Hohen. Diagn. ser. 1, V (1844) 5 = S. sitffruticosa Bth. 1. c. 269 ex p. 8. 597. — S. staminea Montbr. et Auch, in Ann. sc. nat. ser. 2, VI (1836) 41 == S. Austriaca C. Koch 1. c. 656 non L. 8. 626. — S. suffruticosa Montbr. et Auch. 1. c. 39 = S, Vanensis Boiss. et Noe Diagn. ser. 2, IV. 17. 8. 597. — S. Tchihatchefßi Boiss. = Dracocephalum Tchihatcheffii F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I (1854) 34. 8. 598. — S. triloba L. fil. Suppl. 88 = S. auriculata Mill. Dict. No 3 = 8. incamata Ettl. Salv. XXV. exp. 8. 595. — S. verbas- cifolia MB. Taur.-Cauc. III. 24 ß. cana Boiss. = S. atomaria Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 18 = S. microstegia Boiss. et Bai. 1. c. 17 = S. nivea Ehrenb. Mss. == S. pseudaethiopis Boiss. in Kotschy sched. 8. 619. — S. verbenacca L. cc. serotina Boiss. Voy. Bot. Esp. IL 484 (sub (3.) = S. dissermas Sibth. et Sm. Prodi*, fl. Graec. I. 16 non L. = S. oblongata Vahl. En. 256 = S. Sibthorpii Fl. Pelop. No. 37 non Sibth. et Sm. = S. Spielmanniana MB. Taur.-Cauc. I. 21, ß. vernalis Boiss. 1. c. (sub a.) = S. horminoides Pourr. Act. Tolos. III. 327 = S. laciniata Willd. En. hört. Berol. suppl. 2. 8. 629. — S. verticillata L. var. integrifolia. Vayreda Spanien. 4. a. 64. — S. virgata Ait. hört Kew ed. 1, 1. 39 = S. campestris MB. Taur.-Cauc. I. 20 = S. nudicaulis, oblonga C. Koch in Linnaea XIX. 24 = S. Sib- thorpii Fl. Graec. I. 17 t. 22. 8. 627. — S. viscosa Jacq. Mise. II. 328 == S. Gaillardoti Boiss. olim. 8. 628. — S. Wiedemanni Boiss. n. sp. Anatolien. 8. 599. — S. xantho- cheila Boiss. Diagn. ser. 1 , XII (1853) 59 = S. frigida Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. 173. 8. 620. Satureia Boissieri Hausskn. Exs. Cataonien. 8. 565. = S. cuneifolia Ten. Fl. Neap. V. 3 t. 155 = S. virgata Vis. in Bth. Lab. 353, y. tenuis Boiss. Cilicien. 8. 564. — S. hortensis L. = S. fdicaulis Schott, in Herb. Vindob. = S. pachyphylla C. Koch in Linnaea XVII. 295. 8. 562. — S. longiflora Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 566. — S. montana L. ß. stenophylla Boiss. == S. montana Sibth. et Sm. Fl. graec. t. 543 = S. montana var. fasciculata Friv. 8. 563. — »5. mutica F. et M. Ind. II. hört. Petrop. (1835) 49 = S. intermedia Bth. in DC. Prodr. XII. 210 ex p. non C. A. Mey. 8. 565. — S. Parnassica Heldr. et Sart. = S. approximata Friv. in Flora XIX. ii (1836) 438 non Biv. 8. 563. — S. spicigera Boiss. = S. alternipilosa C. Koch in Linnaea XIX (1847) 25 = S. intermedia ß. laxior Bth. in DC. Prodi*. XII. 210 = Micromeria alternipilosa C. Koch 1. c. XXI. 668 = M. spicigera C. Koch 1. c. XVII. 295. 8. 566. — S. subdentata Boiss. n. sp. Daghestan. 8. 565. Scutellaria albida L. Mant. 248 = S. nigrescens Spr. Syst. II. 702. 8. 689. ■— S. altissima L. = S. Columnae Host. Fl. Austr. II. 176 non All. 8. 688. — S. Columnae All. Pedem. I. 40 t. 84 f. 2 = S. Gussonii Ten. Fl. Neap. V. 29 = S. pallida Guss. Fl. Sic. prodr. IL 137. 8. 687. — S. cretacea Boiss. et Hausskn. n. sp. Mesopotamien. 8. 685. — S. depmdens Maxim. Prim. fl. Amur. (1859) 219 f. foliis integris Maxim. = S. 42* 660 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Nipponica Franch. et Savat. En. I. 377 (N. s.). 28. 464. — S. diffusa Bth. in DC. Prodr. XII. 421 = S. nummularia Fenzl in Kotschy sched. 8. 686. — S. Haussknechti Boiss. n. sp. Armenien, Diarbekir. 8. 684. — S. hirta Sibth. et Sm. Fl. Graec. VI. 66 t. 583 ß. brachydegia Boiss. == S. rupestris Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, VII. 60. 8. 690. — S. Indica L. var. Japonica Maxim. = S. Japonica Morr. et Dcne. in Ann. sc. nat. ser. 2, II (1834) 315 = S. Pekinensis Maxim. Prim. fl. Amur. 476. 17. 43. — S. midticaulis Boiss. Diagn. ser. 1, VII (1846) 61 = S. nepetaefolia Bth. in DC. Prodr. XII (1846) 46, ß. Ca- bulica Boiss. = S. nepetaefolia ß. Cabulica Bth. 1. c. 8. 685. — S. Orientalis L. a. genuina Boiss. = S. Caucasica Hamilt. Mon. 14, y. alpina Boiss. Bithynien, Cataonien, Cilicien, Persieu. 8. 682. — S. peregrina L. = S. adenotricha Boiss. et Heldr. Mss., ß. Parnassica Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 28 == S. Pamassica Heldr. et Sart. Mss. 8. 688. — S. purpu- rascens Sw. Fl. lud. occ. II. 1013. 11. t. 6464. — S. Tanäkae Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 464. — S. virens Boiss. et Kotschy in sched. 1859. Armenien. 8. 682. Sideritis condensata Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 71 ß. procumbens Bth. in DC. Prodr. XII. 439 == S. Taurica var. procumbens Boiss. et Heldr. 1. c. 8. 713. — S. Cretica Boiss. Mss. nou L. = S. Syriaca L. Spec. ed. 1, 574, ß. condensata Boiss. Euboea. 8. 708. — S. hololeuca Boiss. et Heldr. in DC. Prodr. XII. 438 = S. rhijtidea Spr. Syst. V (1828) 644. 8. 708. — S. lanata L. Spec. ed. 2, 804 = Stachys paniculata Bth. in DC. Prodr. XII. 485. 8. 705. — S. Libanotica Labill. Ic. Syr. IV. 13. t. 8 = S. arguta Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 32, ß. incana Boiss. = S. ambigua Fenzl in sched. ex p. == S. Bourgaei Boiss. Mss. Armenien, Cataonien, Cilicien, Kurdistan, Libanon, y. linearis Bth. in DC. Prodr. XII. 440 = S. ambigua Fenzl in sched. ex p. = S. microstegia Boiss. et Hausskn. 8. 712. — 5'. perfoliata L. ß. condensata Boiss. Zwischen Aintab und Marasch, Beyrouth. 8. 714. — S. remota d'Urv. En. 66 ß. Lycaonica Boiss. Lycaonien. 8. 707. — S. romana L. ß. mutica Boiss. = S. mutica Boiss. Mss. Pamphylien. 8. 706. — S. Scar- dica Gnseb. Spie. II (1844) 144 == S. florida Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2, IV (1859) 31. 8. 710. — S. Taurica MB. Taur.-Cauc. II (1808) 43 = S. distans Willd. Spec. III (1800) 66 et hb. = S. dura Bth. Lab. 576 == S. Georgica C. Koch iu Linuaea XXI. 694. 8. 709. — S. theezans Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, VII. 58 = S. Cretica Sibth. et Sm. Prodr. I. 400 non L. = S. Syriaca Bory et Chauh. Exped. Mor. 170 t. 20 = Phlomis clandestina Bory et Chaub. 8. 710. Sphacele clinopodioides Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 273. Stachys affinis Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II. 125 = St. Sieboldi Miq. Prol. 44. 17. 46. — St. affinis Fres. in Mus. Senkenb 91 = S. Aegyptiaca Pers. Ench. II. 124. 8. 740. — £(. alpina L. ß. discolor Boiss. Macedonien. 8. 718. — St. angustifolia MB. Taur.-Cauc. IL 52 = St. tenuifolia Janka in ÜBZ. XXII. 180, Rchb. Exot, t. 28 non Willd. 8. 732. — St. annua L. = St. adenscalyx C. Koch in Linnaea XXI. 691 = St. micrantha C. Koch 1. c. 690, ß. ammopriiila Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 43 = St. brachyoclada Coss. in Cat. Mich. pl. Palaest. 14 non Noe, y. Cilicica Boiss. = St. Cilicica Boiss. = St. Cilicica Boiss. et Bai. 1. c. 42. 8. 745. — St. Arabica Hörnern. Hort. Hafn. 554 = St. macrosperma Boiss. Diagn. ser. 1 , XII. 84, ß. minor Boiss. = St. obscura Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, IV. 43. 8. 747. — St. aspera Mchx. Fl. bor.-Amer. II. 5 «. typica Maxim., ß. Baicalensis Maxim. = St. aspera var. glabra A. Gr. Fl. N. Amer. IL 387 = St. palustris s. hispida Ledeb. FI. Ross. III. 414 = St. Riederi Bth. in Linuaea VI. 570, y. Chmensis Maxim. = St. Chinensis Bge. in Bth. Lab. 544 = St. pa- lustris y. hispidula Regel in Mem. acad. St. Petersb. ser. 7, IV. i v. 119, S. Japonica Maxim. = St. Japonica Miq. Prol. 43 = St. palustris var. hispida Miq. 1. c. 365. 17. 44. — St. Balansae Boiss. et Kotschy in Kotschy Exs. 1859. Cataonien, Cappadocien, Galatien. 8. 722. — St. Benthamiana Boiss. hb. = S. viscosa ß. Kotschyana Bth. in DC. Prodr. XII. 483, ß. clinopodioides Boiss. = S. ballotaefolia et plebeia Vatke in Bot. Zeit. XXXIII (1875) 448. 8. 734. — St. burgsdorffioides Boiss. Diagn. ser. 1, III (1853) 85 = S. satu- reioides ß. burgsdorffioides Bth. in DC. Prodr. XII. 481. 8. 748. — St. Cassia Boiss 1. c. 76 = S. Italica var. chondrostaehys Heldr. Exs. 8. 721. — St. chrysantha Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, VII. 56 = St. Candida ß. chrysantha Bth. 1. c. 475. 8. 742. — St. citrina Dicotyledoneae. 661 Boiss. et Heldr. ex Bth, 1. c. 490 ß. chamaesideritis Boiss. = St. chamaesideritis Bois». et Bai. Diagn. ser. 2, IV. 41. 8. 744. - St. Cretica Sibtb. et Sm. Fl. Graec. VI. 47 t. 558 = St. Italica Bot. Graec. ß. panicidata Boiss. = St. Mesinaea Boiss. 1. c. 37, y. Garana Boiss. = St. Garana Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 76. 8. 719. — St. distans Bth. in DC. Prodr. XII. 472 ß. oxyodonta Boiss. Galilea, y. teucriifolia Boiss. = S. teucriifolia Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 40. 8. 732. — St. Ehrenbergü Boiss. = Leonurus mollis Ehrenb. PI. exs. Palaestina. 8- 721. - - St. fruticulosa MB. Taur.-Cauc. II. 51 ß. macrocheilos Boiss. = St. macrocheilos Boiss. Diagn. ser. 1, V. 30. 8. 737. — St. germanica L. = St. obtusata Boiss. in Bourg. Exs. = St. Pisidica Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 75 = St. Beinerti Heldr. Exs., ß. Bithynica Boiss. — St. Bithynica Boiss. 1. c. ser. 1, V. 28, y. penicillata Boiss. = St. dasyanthes et Italicae var. Boiss. et Heldr. olim = St. penicillata Heldr. et Sart. in Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 37, 8. intermedia Boiss. = St. alpina ß. intermedia Bth. in DC. Prodr. XII. 465 — Strosea Hohen, in Bull. Mose. XI. 240. 8. 720. — St. Graeca Boks. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII (1853) 77 = S. acutifolia Link in Linnaea IX (1834) 575 = S. Heraclea Bot. Graec non L. 8. 723. — St. Heldrcichii Boiss. = St. dasyanthes Heldr. Exs. non Rat'. = S. penicillata var. ramosa Boiss. olim Baeotien, Thessalien, Euboea, Constantinopel, Bithynien. 8. 721. — St. Huetii Boiss. = St. Brantii Huet Exs. nou Bth. Türkisch Armenien. 8. 722. — St. Iberica MB. Taur.-Cauc. IL 51 = St. Caucasica C. Koch in Linnaea XXI. 693 = St. congesta d'Urv. En. 68, ß. pallidißora Boiss. == St. leucoglossa var. Anatolica Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 41, y. braehyodonta Boiss. = St. stenostaehya Boiss. 1. c. 8. 731. — St. ixodes Boiss. et Hausskn. in Hausskn. 1868. Persien. 8. 738. — St. Kotschyi Boiss. Diagn. ser. 1, V (1844) 32 = St. HaussTcnechtii Vatke in Bot. Zeit. XXXIII (1875) 461. 8. 741. — St. lanata Jacq. Ic. rar. 11 t. 107 ß. alpina Boiss. Bithynien. 8. 718. — St. lavandulaefolia Vahl Symb. I. 42 ß. braehyodon Boiss. = St. tomentosa Bge. in Mem. acad. St. Petersb. XXI. i. 71. 8. 743. — St. Libanotica Bth. in DC. Prodr. XII. 462 ß. minor Boiss. = St. ciliaris Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 78. 8. 718. — St. longe- spicata Boiss. et Kotschy Exs. 1859. Armenien, Cataonien, Coelosyria. 8. 725. — St. menthoides Kotschy et Boiss. in Kotschy Exs. Türkisch Armenien. 8. 727. — St. micrantha Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 275. — St. midticaidis Bth. in DC. Prodr. XII. 486 ß. braehy- odonta Boiss. Persien. 8. 738. — St. orientalis Vahl Symb. IL 64 = St. Heraclea ß. lutea Bth. 1. c. 463 = St. Montbretii Bth. in Ann. sc. nat. ser. 2, VI (1836) 48 = S. obliqua WK. PI. rar IL 142 t. 133. 8. 716. — St. palustris L., Ledeb. Fl. Boss. III. 414 ß., y. et S. 17. 163. — St. Persica Gmel. jun. ex C. A. Mey. Ind. Cauc. (1831) 94 = St. sericea Ledeb. 1. c. 412 non Wall. 8. 724. — St. pnbescens Ten. Fl. Neap. prodr. 34 = St. decumbens Willd. En. hört. Berol suppl. 41 = St. Lazica Boiss. in Bai. Exs. = St. maritima d'Urv. En. 68 non L. 8. 745. — St. pnmila Russ. in Bth. Lab. 535 ß. braehyodonta Boiss. = St. floribunda Montbr. et Auch, in Ann. sc. nat. ser. 2, VI. 51. 8. 743. — Sfc ramosissima Rochel PI. Ban. rar. 3, 26 = St. chrysophylla Panc. Exs. 42. a. 399 = St. nitens Janka in Linnaea XXX. 597. 42. a. 399, b. 591 = St. nitida Neilr. Diagn. 102. 42. a. 399. — St. reeta L. ß. sideritidoides Boiss. = St. atherocalyx, linearifolia et sideritidoides C. Koch in Linnaea XXI. 691-2. 8. 729, var. polytricha A. Kern, et leiostaehys Borb. Ungarn. 10. 107. — St. rosea Bois. = Sideritis Aegyptiaca Pers. Ench. IL 117 = S. rosea Desf. Choix 20 t. 13. 8. 725. — St. speetabilis Choisy in DC. PI. rar. hört. Gen. I. 27 = St. elata et hypoleuca C. Koch 1. c. 687—8. 8. 723. — St. suberenata Vis. in Flora XII. i (1829) Erg. 15, Fl. Dalm. t. 16 = St. ramosissima Koch Syn. ed. 2, 654 non Rochel nee. Montbr. et Auch., a. typica Borb. = St. suberenata Vis. 1. c. t. 16 f. 2, c. eriostaehya A. Kern. Croatien, Dalmatien, Krain, e. labiosa Borb. = St. labiosa Bertol. Fl. Ital. VI. 166, f. subglandulifera A. Kern. Litorale, g. glandulifera Borb. = St. nitida A. Kern, olim Gardasee, h. major Borb. = St. major Ten. Syll. fl. Neap. 293, i. Karstiana Borb. Croatien, Adelsberg. 42. a. 399. — St. subnuda Montbr. et Auch, in Ann. sc. nat. ser. 2, VI. 50 ß. Kurdica Boiss. = St. Kurdica Boiss. et Hohen. Diagn. ser. 1, V. 31. 8. 734. — St. Swainsonii Bth. Lab. 535 = Prasium hirsidum Poir. Encycl. V (1804) 611 ex p., y. Argolica Boiss. = St. Argolica Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 83. 8. 735. — St. sylvatica L. = St Trapezuntea Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 38. 8. 726. — St. tetragona Boiss. et Heldr. PI. 662 Zusammenstellung der neueu Arten der Gefässkryptogamen und Pkanerogamen. exs. 1858. Euboea. 8. 736. — St. Thirkei C. Koch in Linnaea XXI. 685 ß. condensata Boiss. Anatolien, Constantinopel. 8. 719. — St. tomentosa Bth. in DC. Prodr. XII. 489 non Bge. = St. Bodeana Bge. in Mem. ac. St. Petersb. XXI. i. 71. 8. 741. — St. Tourne- fortii Poir. 1. c. 227 = St. Oretica Sieber Exs. non L. = St. Sieben C. Koch 1. c. 685. 8. 718. — St. viscosa Montbr. et Auch. 1. c. 49 ß. elatior Boiss. = St. laetevirens Boiss. et Kotschy Mss. Armenien. 8. 734. Tcucrium alpestre Sibth. et. Sm. Fl. Graec. VI. 31 t. 538 ß. majus Boiss. Creta. 8. 819. — T. Ühamaedrys L. = T. Nuchense C. Koch 1. c. 704, ß. canum Boiss. = T. canum F. et M. Ind. II. bort. Petrop. 40 = T. Syspirense C. Koch 1. c. 704. 8. 816, var. sublucidum Simk. Siebenbürgen. 40. 53. — T. coniortodes Boiss. et Blanche n. sp. Syrien. 8. 818. — T. Cubense L. = T. Grisebachii Hieron. in litt. 1. 275. — T. divaricatum Sieb. exs. = T. flavum ß. purpureum Bth. in DC. Prodr. XII. 589 = T. lucidum Fl. Graec. VI. 27 t. 532 non L. = T. regium Auct. 8. 816. — T. Haldcsyense Helclr. n. sp. Kakiskala. 52- 241. — T. Kotschyanum Poech. En. Cypri (1842) 24, in Flora XXVII. ii (1844) 454 = T. Scoro- donia Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 392 non L. = T. Smyrneum Boiss. Diagn. ser. 1, V (1844) 43. 8. 812. - T. lamiifolium d'ürv. En. (1822) 64 = T. Arduini Fl. Graec. VI. 26 t. 581 et Griseb. Spie. II 148 non Ii. = T. densiflorum Vis. Ind. sem. hört. Patav. 1847 f. 4 = Scutellaria Cretica L. Spec. ed. 1, 600. 8. 811. — T. leucophyllum Montbr. et Auch. 1. c. 55 = T. canum ß. angustifolium Bth. 1. c. 588 8. 817. - T. macrum Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8- 810. — T. melissoides Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien, Kurdistan. 8. 813. — T. montanum L. var. spieiforme Borb. Ins. Veglia. 42. a. 505. — T. Orientale L. ß. nivale Boiss. = T. nivale Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 9. 8. 808. — T. paederotoides Boiss. et Hausskn. n. sp. Syrien. 8. 814. — T. Pannonicum A. Kern in ÖBZ. XIII. 384 = T. montanum cc. latifolium Heuff. in ZBG. VIII. 182. 42. b. 592. - T. Polium L. a. vulgare Bth. (1. c. 592 sub y.) = T. pseudohyssopus Schreb. Unil. 45, ß. roseum Boiss. = T. capitatum Fl. Graec. VI. 30 t. 536. 8. 821. — T. procerum Boiss. et Blanche Diagn. ser. 2, IV. 56 = T. pictum Boiss. et Hausskn. Mss. 8. 809. — T. prui- nosum Boiss. = T. Orientale var. pruinosum Boiss. Mss. Lycaonieu, Cappadocien, Syrien. 8. 809. — T. rosmarinifolium Lam. Encycl. II. 693 = T. Charamoniense Cav. Descr. I. 82 = T. Creticum L. Spec. ed. 1, 563 = T. hyssopifolium Schreb. ünilab. 28. 8. 806. — T. Sinaicum Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 91 = T. Polium var. pilosum Dcne. in Ann. sc. nat. ser. 2, II (1834) 250. 8. 822. — T. stoloniferum Ham. et Bth. in Wall. PI. As. rar. I. 58 ß. Miquelianum Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XXIII. 387 == T. stoloniferum Franch et Savat. En. I. 381. 28. 465. Thymus Billardieri Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 8 = Th. integer Griseb. Spie. II. 116. 8. 560. — Th. capitatus Link et Hffmsgg. Fl. Port. I. 123 = Coridothymus capitatus Rchb. Ic. XVIII. 40. t. 70 f. 2 = Thymbra capitata Griseb. 1. c. 127. 8. 560. — Th. Cappa- docicus Boiss. Diagn. ser. 1, V. 17 ß. pruinosus Boiss. = Th. pruinosus Boiss. in Ann. sc. nat. ser. 4. II. 253. 8. 558. — Th. comptus Friv. in Flora XIX. ii (1836) 439 = Th. glaueus Friv. Exs. 8. 558. — Th. decussatus Bth. Lab. 342 = Th. quadrangulus Ehrenb. Mss. 8. 558. — Th. hirsutus MB. Taur.-Cauc. II. 59 = Th. cherlerioides Vis. in Mem. Inst. Ven. I. . . . 8. 557. — Th. marginatus A. Kern in ÖBZ. XXIV. 184 = Th. comosus Wolff. in MNL. I (1877) 64 non Heuff. 40. 53. — Th. odoratissimus MB. Taur.-Cauc. III. 405 = Th. pectinatus F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I. 32. 8. 558. — Th. Serpyllum L. cc. genuinus Boiss., ß. latifolms Boiss. = Th. Chamaedrys Fr. Nov. ed. 1, 35 = Th. collinus MB. 1. c. 401 = Th. montanus WK. PI. rar. I. 72 t. 71 = Th. pulchellus C. A. Mey Ind. Cauc. 82, y. nummularius Boiss. = Th. nummulärem MB. 1. c. II. 58, Bot. Mag. LIII. t. 2666, S. Marschallianus Boiss. = Th. Marschallianus Willd. = Th. pannonicus All. Pedem. I. 20 = Th. Eoegneri C. Koch in Linnaea XXI. 666, d. bis Ocheus Boiss. = Th. Ocheus Heldr. et Sart. in Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 6, s. Chaubardi Boiss. = Th. angustifolius var. Chaubardi Boiss. et Heldr. in Diagn. 1. c. 4 = Th. heterotrichus Griseb. Spie. II. 116 = Th. Sibthorpii Bth. Lab. 345, £. Kotschyanus Boiss. = Th. Balansae Boiss. et Kotschy in sched. = Th. Kotschyanus Boiss. et Hohen. Diagn. ser. 1, V. 16 = Th. lanceolatus Bth. in DC. Prodr. XII. 203 quoad Persiam non Desf. = Th. xylorrhims Boiss. et Kotschy Dicotyledoneae. 663 in scheel., v. angustifolius Bois3. = Th. angustifolius Pers. Ench. II. 130 = Th. Argaeus Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, IV. 7 = Th. Bovei Bth. Lab. 342 = Th. fallax F. et M. 1. c. 33 = Th. parvifolius et rarifolius C. Koch in Linnaea XXI. 666. ah squamosus Boiss. = Th. piinctatus Vis. Fl. Dalm. III. 7. t. 2 = Th. rigidus Schott et Kotschy = Th. Sipyleus Boiss. Diagn. ser. 1, V. 16 = Th. squamosus F. et M. 1. c. 32. 8. 554. — Th. striatus Vahl. Symb. 78 = Th. Zygis L. hb. ex p. non Spec. 8. 557. — Th. Syriacus Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 47 = Th. lanceolatus ß. angustifolius Bth. in DC. Prodr. XII. 203. 8. 559. Wiedemannia Orientalis F. et M. Ind. IV. Petrop. 17 (1837) 52 = W. erythochaeta Bth. 1. c. (1848) 503. 8. 767. Xenoposma Bolivianum Griseb. PI. Lor. 188 var. Tarijense Wedd. = Gardoquia obovata Griseb. in Lechl. PI. Peruv. No. . . . = Micromeria Boliviana Bth. var. Wedd. Chi. And. II. 150. 1. 272. Zataria multiflora Boiss. Diagn. ser. 1, V. 18 ß. elatior Boiss. = Z. bracteata Boiss. Diagn. ser. 2 IV. 12. 8. 561. Zizyphora clinopodioides MB. Taur.-Cauc. I. 17 a. serpyllacea Boiss. = Z. serpyl- lacea MB. 1. c. = Cunila capitata L. = Thymus capitatus Willd. Phyt. I. 8, ß. canescens Bth. (1. c. sub. y.) — Z. Brantii C. Koch in Linnaea XVII. 294 == Z. canescens Bth. Lab. 321 = Z. Gundelsheimeri C. Koch 1. c. 293, y. rigida Boiss. = Z. fasciculata C. Koch Mss. Russisch Armenien, Persien, Cabulien, Belutschistan, 8. dasyantha Boiss. = Z. dasy- antha MB. 1. c. 18 = Z. nummidaria F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I. 33. 8. 585. — Z. Taurica MB. 1. c. = Z. lanceolata Boiss. Exs. 8. 587. — Z. tenuior L. = Z. Persica Bge. in Mem. acad. St. Petersb. XXXI. i. 39. 8. 587. Lauraceae. Cassytha gldbella R. Br. Prodr. fl. N. Holl. 404. 47. 23. f. 4. Lindera obtusa Franch et Sav. n. sp. M. Hakone. 28. 483. Strychnodaphne suaveolens Griseb. = Oreodaphne suaveolens Meisn. in DC. Prodr. XV. i. 136. 1. 134. Tetradenia fruticosa Bth. in Bot. Reg. XV. (1830) ad calc. No. 1300. 34. 64 t. 1283. Leguminosae. Acacia Aroma Gill. in Bot. Mise. III. 206 var. cochlearis Griseb. Prov. Cordoba. 1. 122. — A. atramentaria Bth. in Hook. Lond. Journ. of Bot. I. 342 = A. Prosopoma Schnyder in Anal. soc. bonar. . . . sec. Hieron. 1. 122. — A. conjunctifolia F. Muell. n. sp. Australien. 46. 69. — A. Dempsteri F. Muell. n. sp. Australien. 46. 65. — A. Ovaria F. Muell. n. sp. Australien. 46. 66. — A. riparia HBK. Nov. Gen. et Spec. IV. 276 var. Tucumanensis Griseb. = A. Tucumanensis Griseb. PI. Lor. 87, var. suuscandens Griseb. = A. tucumanensis var. subscandens Griseb. 1. c. 1. 121. — A. sericata A. Cunn. in Hook. Lond. Journ. of Bot. I. 380 = A. platyptera F. Muell. in Journ. Linn. soc. III (1859) 145. 46. 67. — A. Visco Lor. Mss. = A. Visite Griseb. PI. Lor. 87. 1. 122. Adesma bicolor DC. in Ann. sc. nat. ser. 1, IV. 94 = A. pendula DC. 1. c. I. 104. — A. macrostaehya Bth. = A. punctata Griseb. PI. Lor. 71 non DC. 1. 104. — A. Schicke- danzii Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 104. Aeschynomene Abyssinica Vatke = A. Buepellii Bak. in Oliv. Fl. of trop. Afr. IL 149 = Bueppellia Abyssinica A. Rieh. Fl. Abyss. I. 203 t. 37. 52. 224. — A. mimosifolia Vatke n. sp. Ukamba. 52. 224. — A. ? pulchra Vatke n. sp. Taita. 52. 250. Amicia medicaginea Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 105. Amphicarpaea monoica Ell. in Journ. Ac. sc. Phil. I. 1818 p. 372. 32. 98 c. flg., 54. 55. c. fig. Anarthrophyllum elegans Bth. = Genista elegans Gill. in Hook. Bot. Mise. III. 178 t. 103. 1. 98. Anthyllis Hermanniae L. var. Hystrix Willk. ined. = A. aspalathi Colm. non DC. = A. horrida Pourr. ex Colm. = A. spinosissima. 7. 112. — A. vulneraria L. var. tricolor Freyn = A. tricolor Vukot. 60. 274. Astragalus Cruikschankii Griseb. = Phaca Oruikschankii Hook, et Arn. in Hook. 664 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Mise. III. 184. 1. 103. — A. drepanophorus Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 102. — A. Eowelli A. Gr. n. sp. Oregon. 56. 47. — A. Illyricus Bernh. Sei. sem. hört. Erfurt. 1836 = A. Wulfenii Koch Syn. ed. 2, 207, var. braehyceras Borb. = A. ineurvus 1. braehyceras Koch 1. c. 1021. 42. a. 434. — A. linearifolius Pers. Ench. IL 336 = A. aduneus MB. Taur.-Cauc. II. 192 = A. Badens Heuff. in ÖBZ. VIII. 26 = A. Onobrychis y. microphylliis Bess. in DC. Prodr. IL 286 = A. Bochelianus Heuff. in Flora XXXVI (1853) 622. 42. b. 542. — A. (Galegiformes) glanduliferus 0. Debeaux n. sp. China. 3. a- 39. — A. modestus Wedd. Chi. And. IL 262 f. pilis calycis alhidis Griseb. = Phaca carinata Phil. PI. Mendoz. 1. 103. — A. Phaca Brandza = Phaca älpina Wulf, in Jacq. Mise. IL 93. 13 93. — A. Poterium Vahl. Symb. I. 63 = A. Balearicus Pourr. in Salv. hb. 7. 134. — A. reventus A. Gr. n. sp. Oregon. 56. 47. Atylosia subrhombea Miq. Prol. 239 = Glycine villosa Thbg. Fl. Jap. 283. 28. 327. Bauhinia candicans Bth. = B. forficata Hook, et Arn. 1. 117. — B. nothophila Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 117. Broivnea macrophylla. 61. XV. 436 c. tab. color. Caesalpinia coluteifolia Griseb. n. sp. Prov. Salta, Tucuman. 1. 111. — C. coul- teroides Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Oran. I. 113. — C. pumilis Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 113. — C. trichocarpa Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 112. Cajanus Indicus Spr. Syst. III. 248 = C. bicolor et flavus DC. Cat. bort. Monsp. 85 = Cytisns Cajan L. = C. pseudo-Cajan Jacq. Hort. Vindob. t. 119 = Thoraporu Rheede Hort. Malab. VI. t. 13. 11. t. 6440. Calliandra bicolor Bth. = Inga parvifolia Hook, et Arn. 1. 123. — C. Pacara Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 123. — C. stenophylla Wawra n. sp. Brasilien. 52. 215. Caragana Chamlagu Lam. Encycl. I. 616 = C. frntescens Forbes Exs. 17. 8. Cascaronia Griseb. n. gen. astrag alina Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 100. Cassia acanthoclada Griseb. n. sp. Prov. Catamarca, Cordoba. 1. 116. — C. alata L. Spec. ed. 1, 378 = G. bracteata L. fil. Suppl. 232 = Cassia herpetica Jacq. Obs. IL 24 t. 45 f. 2 = Senna alata Roxb. Fl. Ind. IL 349. 11. t. 6425. — C. neglecta Vog. var. Entreriana Griseb. Prov. Entrerios. 1. 116. Cercidium Andicola Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 114. Coronilla emeroides Boiss. et Spruu. Diagn. ser. 1, IL 100 = C. Emerus Heuff. iu ZBG. VIII. 94. 42. b. 543. Crotalaria eriantha Sieb, et Zucc. Abh. baier. Akad. IV. ii. 121 = Cspec. Maxim. Prim. fl. Amur. 471. 17. 9. — C. goodiaeformis Vatke n. sp. Ukamba. 52. 220. — G. Hildebrandtii Vatke n. sp. Duruman. 52. 220. — C. incana L. var. australis Griseb. Prov. Jujuy, Salta, Tucuman. 1. 98. — G. saxatilis Vatke n. sp. Taita. 52. 220. — C. Ukambensis Vatke n. sp. Ukamba. 52. 220. Cytisns albus Hacq. non Link ß. obscurus Simk. = C. leueanthus b) obscurus Rochel PI. Ban. rar. 50 t. 13 f. 29. 42 b. 539. — C. Banaticus Griseb. et Schenk iu Wiegm. Arch. XVIII (1852) 292 = ü. albus et pallidus Steff. 42. C 100. — G. nigricans L. = C. australis Tauscher Exs. non A. Kern. 10. 166, var. australis Freyn. = C. australis A. Kern ex Freyn in MTK. XIII. 127 (X. s.). 60. 273. — C. Bochelii (C. siijnnus x pallidus? Borb.) Wierzb. ex Griseb. et Schenk. 1. c. 293 = C. leucanthxs b) obscurus Rochel. 10. 166. — C. supinus L. = C. capitatus Auct. 10. 166, Scop. Fl. Carn. ed. 2, II (1772) 70, Jacq. Fl. Austr. I (1773) t. 63 = C. proslratus Scop. 1. c. 42 a. 433. Dalbergia lactea Vatke n. sp. Taita. 52. 251. Dorycnium decumbens Jord. Obs. III. t. 4 f. A. = D. suffruticosum Auct. non Vill. 10. 169. — D. herbaceum Vill. Delph. 80 = D. diffusum Janka in ÖBZ. XIII. 314. 10. 169. Enterolobium polyccphalum Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 123. Erythrina insignis Tod. Gen. et sp. nov. bort. Panorm. iii. 66. 29. 290 t. 9S8. Ervum pubescens DC. Cat. hört. Monsp. 109 = E. tetraspermum Bare. Ap. non L. 7. 141. Galactia Neesii DC. Prodr. II. 238 = Collaea Neesii Bth. in Fl. Bras. XV. i. 152 var. flavißora Griseb. Prov. Entrerios, Paraguay. 1. 108. Dicotyledoneae. 665 Genista coriacea Kit. in Linnaca XXXII. 605 = G. Hungarica A. Kern. 60. 164. — G. procumbens WK. PI. rar. Hung. IL 197 t. 180 = GyUsus Kitaibelii Vis Fl. Dalm. III. 269. 10. 166. — G. tinctoria L. ß. pubescens Brandza = G. pubescens Läng. 13. 107. — G. virgata Willd. Berl. Baumz. ed. 2, 159 f. glabrescens Borb. Ungarn, var. pubescens Borb. = G. pubescens Läng in Syll. Ratisb. I. 181, var. Hungarica Borb. = G. Hungarica A. Kern in ÖBZ. XIII. 140, var. latifolia Borb. = G. tinctoria ß. latifolia DC. Prodr. IL 151. 10. 166, var. Banatica Simk. Banat. 69. 164. Glycine Soja Sieb, et Zucc. Abb. baier. Akad. IV. ii. 119 non Btb. = G. Ussu- rensis Regel et Maack in Mem. acad. St. Petersb. ser. 7, IV. iv. 50 t. 7 f. 5— 8 et f., g. b. i. 28. 326. Gueldenstaedtia maritima Maxim, n. sp. Tsifu. 17. 78. Hoepfneria Vatke n. gen. Africana Vatke n. sp. Ukamba. 52. 222. Indigofera Anil. L. Mant. 292 var. angustifolia Griseb. Pro-v. Cordoba. 1. 99. — I. Bauiceana Vatke n. sp. Ukamba. 52. 220. — I. Garclceana Vatke n. sp. Ukamba. 52. 221. Lathyrus aspliodeloides Gren. et Godr. Fl. de Fr. L 488 ß. versicolor Brandza = 0. varius Sol. in Sims Bot. Mag. t, 675 = O. versicolor Gmel. Syst. II. 1108. 13. 86. — L. crassipes Grill, var. brevipes Griseb. == L. Monteeidensis ß. Vog. 1. 107. — L. Daioidii Hance in Journ. of Bot. IX (1871) 130, Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XVIII. 393 = L. Tanakae Francb. et Savat. En. I. 105. 28. 326. — L. intermedius Wallr. Scbed. 386 = L. brachyphyllus Schur. En. Transs. 176 = L. latifolius Steff. in ÖBZ. IV. 186. 42. C. 326. — L. palustris L. var. Bak. et S. Moore. China. 64. 381. — L. uliginosus Simk. =±= L. pratensis ß. uliginosus Wierzb. ex Heuff. in ZBG. VIII. 97. 40. 51, 42. b. 544, c 104. — L. variegatus Godr. et Gren. 1. c. 485 = Orobus vernus b) latifolius Rochel PI. Ban. rar. 54 t. 16 f. 36. 13. 85. Lens esculenta Moench Meth. 131 = Vicia Lens Coss. et Germ. 13. 79. Lupinus brevicaulis Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 98. — L. paniculatus Desr. f. pubescens Griseb. = L. pubescens Btb. 1. 98. — L. subacaulis Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 98. Machaerium pseudotipa Griseb. n. sp. Prov. Oran. I. 110. — 31. Tipa Bth. = 31. fertile Griseb. PI. Lor. 79 = Tipuana speciosa Bth. 1. 109. Medicago falcata L. var. glomerata Borb. = 31. glomerata Balb. Elench. 90. 10. 167. — M. glomerata Balb. == 31. falcata S. glandulosa Koch Syn. ed. 2, 776. 42. b. 541. — 31. minima Bartal. var. elongata Rochel PI. Ban. rar. 51 t. 15 f. 32 (sub b.) = 31. minima y. viscida Koch Syn. ed. 1, 164, var. pulchella Lowe = 31. brachyacantha A. Kern in ÖBZ. XVIII. 386. 10. 167. — M. varia Martyn = 31. falcato x sativa Rchb. Fl. Germ. exe. 504 = 31. media Pers. Ench. IL 356. 10. 167. Melilotus arvensis "Wallr. Scheel. 391 = 31. officinalis Desr. in Lam. Encycl. IV. 63 = 31. pallida Bess. = 31. Petitpierreana Rchb. Exe. 498. 13. 104. Milletia ? leucantha Vatke n. sp. Ukamba. 52. 223. 31imosa carinata Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Jujuy. 1. 120. — 31. cruenta Bth. ex Sellow PI. Bras. Prov. Entrerios, Brasilien, Uruguay. 1. 121. — 31. marginata Lindl. var. strigosa Griseb. Prov. Entrerios. 1. 120. — 31. sensibilis Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 119. Onobrychis Visianii Borb. = O. alba Vis. Fl. Dalm. III. 316 non Desv. = O. Tommasinii Borb. in ÖBZ. V. 387 non Jord. 42. a. 435 t. 3. Ononis semihircina (O. spinosa X superhircina) Simk. n. hybr. = O. repens Steff. in ÖBZ. XIV. 185. Ungarn. 42. C 101. Ormocarpum discolor Vatke n. sp. Ukamba. 23. 223. Orobus laevigatus WK. PI. rar. Hung. III. 270 t. 243 = O. glaberrimus Schur in Verh. Sieb. Ver. X. 97. 42. c. 132. — O. luteus L. = O. luleus a. occidentalis F. et M. Ind. III. hört. Petrop. 43. 42. c. 132. — ü. ochroleucus WK. PI. rar. Hung. III. 123 t. 118 = Ervum ochroleucum Alef. in ÖBZ. IX. 365 = Vicia Pilisiensis Aschers, et Janka. 10. 172. — O. orientalis Simk. = O. luteus ß. orientalis F. et M. 1. c. 42. C 132. — O. 666 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. variegatus Ten. Prodr. fl. Neap. suppl. I. 62 = 0. rigidus Läng. 42. b. 544. — 0. ver- sicolor Gem. Syst. II. 1108 = 0. Pannonicus ß. macrorrhizos Neilr. N.-Oe. 969. 10. 172. Oxytropis campestris DC. 24. 53 t. 27. — 0. Maydelliana Trautv. n. sp. Tschuk- tschen-Land. 3. 16. — 0. montana DC. 24. 52 t. 26. Phaca frigida L. Syst. ed. X. 1173. 24. 52 t. 25. Piptadenia Cebil Griseb. = Äcacia Cebil Griseb. PI. Lor. 88. 1. 121. — P. com- munis Bth. var. excelsa Griseb. Prov. Oran. 1. 121. Pisum arvense L.? = P. elatius Borb. (Wo?) 10. 170. Pithecolobmm scalure Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Oran, Tucuman. 1. 123. Prosopis alba Griseb. var. Panta Griseb. Prov. Cordoba. 1. 118. — P. Algaro- billa Griseb. PI. Lor. 83 var. nigra Griseb. Ebendas. 1. 118. — P. ferox Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 118. — P. Nandubey Lor. in litt. Prov. Entrerios. 1. 117. Psoralea castorea Wats. n. sp. Utah. 55. 291. — P. Higuera Griseb. Prov. Cordoba. 1. 99. — P. mephitica Wats. n. sp. Utah. 55. 291. Pueraria Thunbergiana Bth. in Journ. Linn. soc. IX. 122 = Pachyrrhizus trilobus? Maxim. Prim. Fl. Amur. 47L 17. 9. Eobinia glutinosa Sims Bot. Mag. XVI (1803) t. 560 = R. viscosa Vent. Jard. du Cels (1803) 4 t. 4. 31. 436. — B. hispida L. Mant. 101 = B. rosea Mirb. in Duham. Arb. ed. nov. 2 t. 18 = Pseudacacia hispida Moench Meth. 145. 31. 437. Sesbania punicea Bth. = Daubentonia punicea DC. Prodr. II. 267. 1. 101. Sophora linearifolia Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 110. — S. rhynchocarpa Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 111. Swainsonia coronillifolia Salisb. Parad. (1806) t. 28 = S. galegifolia R. Br. in Hort. Kew ed. 2, IV (1812) 327 = Sutherlandia foliolata Lge. Cat. hört. bot. Hafn. 1859 p. . . . 46. 71. — S. stenodonta F. Muell. n. sp. Australien. 46. 70. Thephrosia dolichocarpa Griseb. n. sp. Pröv. Cordoba. 1. 101. — D. heterantha Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 101. — D. Eildebrandtii Vatke n. sp. Ukamba. 52. 222. — D. uniovidata F. Muell. n. sp. Australien. 46. 70. Thermopsis fabacea DC. Prodr. II. 99. 32. 128 c. fig. Trifolium agrarium L. = T. aureum Poll. Pakt. IL 344. 13. 102 = T. pro- cumbens Koch Syn. ed. 2, 194, a) procumbens Borb. = T. procumbens Schreb. in Deutschi. Fl. xvi. = T. procumbens ß. minus Koch 1. c, b) campestre Borb. = T. campestre Schreb. 1. c. = T. procumbens a. majus Koch 1. c. 10. 169. — T. elegans Savi Fl. Pis. II. 161 t. 1 f. 2 = T. hybridum Hazsl. in MTK. X. 13 non L. 42. b. 541. — T. medium L. = T. flexuosum (Jacq. Fl. Austr. IV. t. 386) Pourr. Exs. 4. 394 = T. Haynaldianum Pantocs. in ÖBZ. XVIII. 382, ß. Banaticum Heuff. in ZBG. VIII. 89 = T. Sdrosiense Hazsl. Ejsz. Magyarh. vir (1864) 76. 10. 168, var. Baynaldi Kiss = T. Baynaldi Menyh. Kalocsa növenyt. 65. 60. 208. — T. Molinien Balb. ex Hörnern. Hort. Hafn. 715 = T. incarnatum Heuff. 1. c. 42 b. 541. — T. pallidum WK. PI. rar. Hung. I. 35. t. 36 = T. striatum Hazsl. MTK. X. 13. 42 b. 542. — T. polymorphum Poir. Encycl. VIII (1808) 20 = T. obeor- datum Desv. Journ. Bot. 1814, III. 76. 1. 99. — T. pratense L. var. Pensilvanicum Borb. = T. Pensilvanicum Willd. En. hört. Berol. 793 = T. pratense ß. pedicellatum Knaf ex Celak. Prodr. 669. 10. 168. — T. procumbens L. Fl. suec. ed. 2, 261 = T. campestre Schreb. 1. c. 13. 102, L. Spec. ed. 1 , 772 = T. minus Sm. in E. B. XVIII. t. 1256. 10. 169. — T. striatum L. = T. conicum Kit. in Hörnern. Hort. Hafn. 717 = T. Kitaibelianum Spr. (Ser. in DC. Prodr. II. 194). 10. 168. — T. supinum Savi Obs. trif. (1810) 46. f. 2 = T. procerum Rochel PI. Ban. rar. 50 t. 14 f. 30 = T. reclinatum WK. PI. rar. Hung. III (1812) 299 t. 269. 42 b. 542. ZJlex europaeus L. = U. Armorkanus Mabille = U. Gallii Planch. in Ann. sc. nat. ser. 3, XI. 213 t. 9 f. 1 = TT. europaeus var. bifcrus Taste. 15 303. Vicia Biebersteinii Boss. En. 29 = V. Hungarica Heuff. in ZBG. VIII. 26. 42 b. 543. — V. disperma DC. Cat. hört. Monsp. 154 = V. parviflora Pourr. 4. 398. — V. lloridana Wats. n. sp. Florida. 55. 292. — V. graminea Sm. f. foliis angustis linearibus Griseb. = V. Selloi Vog. 1. 107. — V. pseudo-orobus F. et M. Ind. I. hört. Petrop. (1835 Dicotyledoneae. 667 41 = V. Tanakae Franch. et Savat. En. I. 103. 28. 326. var.? Bak. et S. Moore. China. 64. 381. — V. Beverchoni Wats. n. sp. Texas. 55. 291. — V. sepium L. ß. acuta Simk. Ungarn. 42 b. 543. — V. unijuga A. Br. Ind. sem. hört. Berol. 1853 p. 12 == Lathyrus Messerschmidtn Franch. et Savat. En. I. 106. 28. 52, 4, 526, 6. 3 a. 88, ß. bracteata Franch. et Savat. M. Nikö. 28. 524. — V. venosa Maxim, in Bull. acad. St. Petersh. XVIII (1873) 395 = Lathyrus venosus Franch et Savat. En. 1. 106 = Orobus vennsus Link En. hört, berol. II (1822) 236, ct. Willdenowiana Maxim. 1. c. *= Orobus venosus Turcz. in Bull. Mose. XV. 795, y. capitata Franch. et Savat. Ins. Nippon. 28. 525. Zornia Andicola Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 107. — Z. diphylla Pers. Ench. II (1807) 318 = Z. reticulata Sm. in Reos Cycl. No. 2. 1. 106. Lentibulariaceae. Pinguicida alpina L. 24. 85 t. 79. — P. vulgaris L. 24. 86 t. 80. Linaceae. Linum Cruciata Planch. in Hook. Lond. Journ. Bot. VII (1848) 499 = L. Schiede- anum Hook, et Arn. Bot. Beech. 411 non Chmss. et Schlchtdl. 30. 143. — L flavum L. var. uninerve Rochel = L. Bochelianum Gandog. Dec. pl. nov. I. 48. 42 b. 363. 10. 154. — L. hirsutum nudifolium Wierzb. in Flora XXIII. i (1840) 368 (N. s.) = L. Pannonicum A. Kern, in ÖBZ. XVIII. 228. 42 b. 363. — L. jnniperifolium Borb. in ÖBZ. XXVI. 424. Ungarn. 42 b. 364. — L. nudifolium Borb = L. hirsutum ß. Kit. in Linnaea XXXII. 572 = L. Pannonicum A. Kern, in ÖBZ. XVIII. 228. 10. 154. —,L. perenne L. = L.decur- rens Kellog in Proc. Calif. acad. III. 44 f. 11. 30. 144. — L. viscosum L. a. brevystilum Caldesi = L. viscostim DC. Prodr. I. 425, ß. longystilum Caldesi = L. hirsutum DC. 1. c. 426 non L. 50. 343. Loasaceae. Loasa heptamera Wedd. Chlor. And. II. 218 var. albiflora Griseb. Prov. Catamarca. 1. 139. — L. hibiseifolia Griseb. Prov. Tucuman. 1. 138. — L. vulcanica Ed. Andre in 111. hortic. XXV. 11 t. 302 = L. Wallisii Hort. 11. t. 6410. Lobeliaceae. Centropogon Argentinvs Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 219. Hoivella A. Gr. n. gen. aquatilis A. Gr. n. sp. Oregon. 56. 43. Lobelia lutea L. = Parastranthus luteus A. DC. Prodr. 354. 29. 33 t. 963. Pratia angulata Hook. f. = Lobelia littoralis All. Cunn. ined. ex. A. DC. 1. c. 366. 62. II. 136. Loganiaceae. Desfontainea spinosa Ruiz. et Pav. Fl. Peruv. t. 186. 61. XV. 495 c. fig. Loranthaceae. Arceuthobium Oxycedri MB. Taur.-Cauc. III. 629 = BazoumowsTiia Oxycedri F. Schultz. 51. 320. Eubrachion Arnottii Hook. = E. Brasiliense Eichl. Fl. Bras. V. i i. 133. 1. 153. Loranthus Uruguensis Hook, et Arn. = Strutanthtis complexus Eichl, 1. c. 73. t. 21. 1. 153. Moquinia curviflora Griseb. Prov. Oran. 1. 211. Viscum cruciatum Sieb. PI. Palaest. ex. Boiss. Voy. Esp. II. 274 = V. Orientale DC. Prodr. IV. 278. quoad pl. Palaest. non Willd. 8. 1068. Lythraceae. Adenaria purpurata HBK. Nov. Gen. et Spec. VI. 185 var. austrdlis Griseb. Prov. Jujuy. 1. 129. Ammannia baeeifera L. -= A. debilis Ait. Hort. Kew ed. 1, I. 163 = A. verti- cillata Boiss. Fl. or. II. 743 = Cryptotheca apetala Blume Bigdr. 1129 = Hapalocarpum Indicum et vesicatorium Miq. Fl. Ind. Bat. II. i. 618. 35. 569. — A. cordata Wight et Arn. Prodr. 304 = A. salicifolia ß. Thwait. En. Ceyl. 121. 35. 570. — A. floribunda C, 668 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. B. Clarke = Ameletia floribunda Wight 111. t. 206 = Nimmonia floribunda Wight in Madras Journ. of sc. VI. 34 t. 20. 35. 567. — A. lanceolata Heyne iu Wall. Cat. No. 2106 B, C = A. salicifolia cc. Thwait. 1. c. == A. verticillata Wight et Arn. Prodr. 304 excl. syn. 35. 570.— A. octandraL. fil. Suppl. 127 = Ammanella linearis Miq. 1. c. 619 = Biplostemon octandrum Miq. 1. c. 35. 571. — A. pentandra Roxb. Fl. Ind. I. 427 = A. debilis Ait. in Herb. Zoll, et Mor. = A. densiflora Roth Nov. spec. 99 = A. nana Roxb. 1. c. = A. rubra Ham. in Don Prodr. fl. Nepal. 220 = A. subspicata Herb. Hohenack. No. 1611 = Sellowia uliginosa Roth 1. c. 163 = Tritheca pentandra Miq. 1. c. 614 = Winterlia uli- ginosa Spr. Syst. I. 788, var. illecebroides Arn. in Herb. Wight = A. nana Wall. Cat. No. 2105 ex p. non Rottl. nee Roxb. = Eotala ? decussata DC. Prodr. III. 76, var. fim- briala C. B. Clarke — A. fimbriata Wight. Ic. t. 217 = A. hexandra et Heyneana Wall. 1. c. No. 2103—4. 35. 568. -- A. peploides Spr. 1. c. 444 = A. nana Roxb. 1. c. = A. repens Rottl. ex Mari in Denkschr. d. bayer. Akad. VI. 150 = Ameletia acutidens Miq. 1. c. 617 = A. elongata Blume Mns. Bot. II. 135 fc. 7 = A. latifolia Wall. Cat. No. 2096 exp. = A. polystuchya Wall. 1. c. No. 2094. 35. 566. — A. Bitchei C. B. Clarke n. sp. Belgaum. 35. 566. — A. Botala F. Muell. Fragm. III. 108 = Eotala apetala F. Muell. 1. c. = B. verticillaris L. Mant. 195. 35. 567. — A. rotundifolia Ham. in Don Prodr. fl. Nepal. 220 = A. latifolia Wall. Cat. No. 2096 ex p. = A. subspicata Bth. in Hook. Kew Journ. I. 484 = Ameletia rotundifolia Dalz. et Gibs. Bomb. Fl. 96 — A. subspicata Bth. in Hook. Kew Journ. IV. 81. 35. 566. — A. salicifolia Monti in Act. Bonon. V (1767) = A. Aegyptiaca Willd. Hort. Berol. t. 6 = A. densiflora Miq. in Herb. Hohenack. No. 770 = A. glauca Wall. Cat. No. 2100 = A. verticillata Lam. 111. t. 77 f. 3 non Wight. 35. 569. — A, Senegalensis Lam. 1. c. f. 2 = A. auriculata Willd. Hort. Berol. I. 7 t. 7. 35. 570. — A. tenuis C. B. Clarke = Ameletia tenuis Wight. Ic. I. t. 257. 35. 567. Crypteronia Griffithii C. B. Clarke = Henslowiae sp. Griff. Notul. IV. 406, Ic. pl. As. t. 564 f. 1. 35. 574. — C. pubescens Blume Mus. Bot. IL 123 = Henslowia affinis Planch. in Hook. Lond. Journ. Bot. IV. 477 t. XVI B, var. Hodkeri C. B. Clarke = G. paniculata Kurz in Journ. As. soc. 1877, II. 86, For. Fl. I. 59 non Blume = Henslowia affinis var. foliis subtus glabris Planch. 1. c. 477 = H. HooTceri Wall. Cat. No. 8566 = H. pubescens Griff. Notul. 404. 35. 574. Cuphea campylocentra Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 130. — C. lanceolata Ait. Hort. Kew ed. 2, III. 150 = C. Zampani Roezl. Mss. 11 t. 6412. Duabanga sonneratioides Hamilt. in Trans. Linn. soc. XVII. 117 = Lagerstroemia grandiflora Roxb. Fl. Ind. IL 503 = Leptospartion grandiflorum Griff. Ic. pl. Asiat. t. 591. 35. 579. Hydrolythrum WallicMi Hook. f. in Bth. et Hook. Gen. PI. I. 777 = Ammannia Wallichii Kurz in Journ. As. soc. 1877, II. 84 = Botala (MirTcooa) myriophylloides Welw. 35. 572. Lagerstroemia floribunda Jack, in Mal. Mise. I. 38 var. cuspidata C. B. Clarke = L. cuspidata Wall. Cat. No. 2116. 35. 577. — L. Flos-Beginae Retz Obs. V. 25 = L. macrocarpa Wall. 1. c. No. 2114 = L. Begina Roxb. Corom. PI. t. 65. 35. 577. — L. Indica L. = L. elegans Wall, in Paxt. Mag. Bot. XIV. 269 c. fig. = Velaga globosa Gaertn. Fruct. t. 133. 35. 575. — L. lanceolata Wall. Cat. No. 2120 = L. microcarpa Wight Ic. I. t. 109. 35. 576. — L. parviflora Roxb. Fl. Ind. II. 505 = L. Fatioa Blume Mus. bot. IL 125 = Fatioa Nepaulensis Wall., var. 1. majusciüa C. B. Clarke = L. corym- bosa Griff, iu hb. = L. lanceolata Bedd. Fl. Sylv. t. 32 non Wall., var. 2. Benglialensis C. B. Clarke = L. parviflora Wall. Cat. No. 2119 ex p. 35. 575. — L. Bottleri C. B. Clarke n. sp. Deccan. 35. 576. — L. tomentosa Presl Bot. Bern. 142 = L. pubescens Wall. Cat. No. 2112. 35. 578. Laivsonia alba Lam. Encycl. III. 106 = L. inermis Roxb. Fl. Ind. IL 258 = L. purpurea Lam. 1. c. 107. 35. 573. Lythrum acutangulum Lag. Cat. bort. Madrit. 1814 p. 16 = L. alatum Presl Del. Prag. 55 non Pursh = L. Hyssopifulia L. hb. sec. Vis. = L. Preslii Guss. PI. rar. 188. 51. 251. — L. dubium? Borb. Ungarn. 10. 158, 26. a. 28. — L. Salicaria L. c. trifoliatum Dicotyledoneae. ggg Borb. Ungarn. 26. a. 28. — L. scabrum (L. Salicaria x virgatumj Simk. in Termeszetr. füz. I. 241 var. semisalicaria Borb. Ungarn. 10. 158, 26. a. 28. — L. tribracteatum Salzm. in Bth. Cat. 98 (N. s.), Spr. Syst. IV. 190 = L. bibracteatum Salzm. in DC. Prodr. I. 81 (sub L. Thymi folia ß. majori) = L. dibracteatum Guss. Fl. Sic. prodr. suppl. 145 = L. Thymi- folia Rchb. Fl. germ. exs. 640, Bertol. Fl. It. V. 15, Savi non L. 51. 252. Pemphis acidida Forst. Gen. t. 34 = P. angustifqlia Roxb. Fl. Ind. II. 465 = Macclellandia Grifßhiana Wight. Ic. VI. t. 1996. 35. 573. Peplis borysthenica MB. ex Bess. En. 81 = Middendorfia borysthenica Trautv. in Bull, phys.-matb. acad. St. Petersb. IX. 154. 51. 252. — P. erecta Req. in Bth. Cat. 111 = P. australis Del. = Lythropsis peploides Welw. 51. 252. — P. Portula L. var. natans Borb. Croatien. 26. a. 27. Punica Granatum L. = P. nana L. Spec. ed. 2, 676. 35. 581. Sonneratia alba Rees in Cycl. XXXIII. No. 2 = S. acida Bth. in Fl. Austral. III. 301 = S. Mossambicensis Klotzsch in Peters Reis. Mossamb. Bot. t. 12. 35. 570. — S. Grifßhii Kurz in Pegu For. rep. app. B. 54 = S. alba Griff. Notul. IV. 652 non Sm. = ? S. neglqcta Blume Mus. Bot. I (1851) 338. 35. 580. Woodfordia floribunda Salisb. Parad. t. 42 = W. fruticosa Kurz in Journ. As. soc. 1871, II. 56 == W. tomentosa ßedd. Fl. Sylv. 117 Anal. Gen. t. XIV. f. 4 = Grislea micropetala Höchst, et Steud. in Herb. Schimp. No. 1906 = G. punctata Harn, in Rees. Cycl. XVII. No. 2 = G. uniflora Dill, et Rieh. Fl. Abyss. I. 282. t. 52. 35. 572. Magnoliaceae. Brimys aromatica F. Muell. PI. indig. to the Col. of Vict. I. 20. 47. 19 fig. 44. Talauma Mexicana G. Don. GeD. syst. I (1831) 85 = Magnolia Mexicana DC. Syst. I (1818) 451. 30. 13. Malpighiaceae. Aspiearpa sericea Griseb. n. sp. Prov. Sälta. 1. 68. Banisteria nitrosiodora Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 65. Brachypteris borealis A. Juss. Malpigh. 102 = Banisteria pieta HBK. Nov. Gen. et sp. V. 160. 30. 151. Bunchosia bilocellata Schlchtdl. in Linnaea X. 241 = B. discolor Turcz. in Bull. Mose. XXXII. 266. 30. 147. — B. comifolia HBK. 1. c. 154 = B. glauca Seem. Bot. Herold. 69, 91 non HBK. 30. 147. — B. nitida A. Rieh, in Ann. Mus. XVIII. 481 = Malpighia nitida Jacq. Sei. stirp. Amer. bist. 136. 30. 148. — B. pilosa HBK. 1. c. 156 = B. mollis Seem. 1. c. 91 non Bth. 30. 148. Byraonima coriacea DC. Prodr. I. 580 = B. Berteroana A. Juss. 1. c. 39. 30. 145. — B. crassifolia HBK. 1. c. 149 = B. Cumingiana A. Juss. 1. c. 28. 30. 146. Galphimia gracilis Barth in Linnaea XIII. 552 = G. glauca Hortul. non Cav. 30. 149. — G. linifolia A. Gr. Gen. ill. II (1848-9) 196 t. 173 = G. angustifolia Bth. Sulph. t. 5. 30. 149. Gaudichaudia filipendiüa A. Juss. 1. c. 340 = G. mucronata A. Ju3s. 1. c. 342. 30. 156. Heteropterys Beechyana A. Juss. 1. c. 221 = Banisteria? paniculata DC. 1. c. 591. 30. 150. Hiraea septentrionalis A. Juss. 1. c. 309 = H.? macroptera DC. 1. c. 566. 30. 155. Janusia argentea Griseb. == Mionandra argentea Griseb. PI. Lor. 53. 1. 68. Malpigliia glabra L. ß. acuminata A. Juss. 1. c. 11 = M. nitida Mill. Dict. No. 5. 30. 147. Mascagnia brevifolia Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 67. — M. dumetorum Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 67. — M. psilophylla Griseb. = Hiraea psilophylla A. Juss. Fl. Bras. mer. III. 20, Malpigh. 309. 1. 68. Ptilochaeta nudipes Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 66. Stigmatophylluni ellipticum A. Juss. Malpigh. 123 = S. mucronatum et tematum A. Juss. 1. c. 122, 123. 30. 151. — St. litorale A. Juss. = Banisteria Bonariensis Hook, 670 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phaneroganien. et Am. 1. 65. — St. retusum Griseb. in Oerst. Malpigh. Am. Cent. 45 = S. Humboldtianum Seem. 1. c. 91 non A. Juss. 30. 152. Malvaceae. Äbutilon amplexifolium (Schlchtdl.) Hemsl. = Sida amplexifolia DC. Prodr. I. 469. 33. 23, 30. 108. — A. Andrieuxii Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 24, 30. 103. — A. Asiaticum G. Don. = A. Indicum (3. Asiaticum Griseb. Fl. Brit. Westind. Isl. 78. I. 48. — A. cinereum Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 45. — A. cymosum Planch. et Triana Prodr. fl. N. Gran. I. 85 = A. rufinerve Seem. Bot. Herold. 83 non St. Hil. 30. 109. — A. Darioini J. D. Hook. = A. Hildebrandi Fenzl. 36. 164 t. 12, tesselatum. 62. I. 662. — A. exo- nemum F. Muell. n. sp. Australien. 46. 63. — A. graveolens Wight et Arn. Prodr. I (1834) 56 = A. hirtum G. Don. 30. 110. — A. gymnanthemum Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 47. — A. paranthemoides Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 46. — A. paranthemum Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 46. — A. sidoides Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 24, 30. 111. — A. thyrsoideum Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 48. — A. trilobatum Hemsl, n. sp. Mexico. 33. 24, 30. 111. — A. ivissadifolium Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 47. Anoda cristata Schlchtdl. in Linnaea XI. 210 = A. Dillemi Cav. Diss. I. 40 t. 11 f. 1 = A. triloba Cav. 1. c. 39 t. 10 f. 3. 30. 101. — A. crenatiflora Ort. Dec. viii. 86 = A.parviflora Cav. Ic. V. 19 t. 431. 30. 101. — A. hastata Cav. Diss. I. 38 t. 2 f. 2 = Sida cristata ß. L. Spec. ed. 1, 685. 30. 101. — A. triangularis DC. Prodr. I (1824) 459 = A. brachyacantha Rchb. Hort. Bot. t. 34. 30. 102. Bastardia viscosa HBK. Nov. gen. et sp. V. 256 = Sida foetida Cav. 1. c. VI. 349 t. 196 = S. retrofracta DC. 1. c. 467. 30. 107. Eriodendron occidentale Triana et Planch. Prodr. fl. N. Gran. I. 194 = E. anfrae- tuosum Jacq. Amer. t. 182, Cav. Diss. t. 151. 30. 125. Gaya hermannioides HBK. Nov. gen. et spec. V. 268 t. 475 = Sida gaya DC. Prodr. I. 466. 30. 102. — G. sabtrilobata HBK. 1. c. 270 t. 476 = Sida occidentalis L. 30. 102. Hibiscus achanioides Hemsl. = Abelmoschus achanioides Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i (1858) 196. 30. 121. — fl. Azanzae DC. Prodr. I. 454 = Paritium Azanzae G. Don. 30. 151. fl. phoeniceus Jacq. Schoenbr. III. t. 14 , Willd. Spec. III. 813 = fl. betulifolius HBK. Nov. gen. et sp. V. 292. 30. 122. — fl. pulverulentus Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 49. — fl. rosa sinensis L. var. schizopetalus. 61. XVI. 487 c. tab. color. — fl. rosens Thore. 57. 10 c. tab. — fl. spiralis Cav. Ic. II. 47 t. 162 = fl. unilateralis Cav. Diss. III. 158 t. 67 Fe. 30. 122. — fl. ternatus Cav. 1. c. 172 t. 43 f. 3 = fl. Trionum Sadl. Fl. com. Pest, ed 2, 306. 10. 149. Goethea Maclcoyana J. D. Hook. = Pavonia Mackoyana E. Morr. in Belg. hortic. XXXVIII (1878) 59 t. 3. 11. t. 6427. Howitta trilocularis F. Muell. in Trans, of the Vict. Inst. I. 116. 47. 92 fig. 19. Junghuhnia triloba Mo?, in DC. Prodr. I. 474 = Thurberia thespesioides A. Gr. in Mem. amer. Acad. V. 386 et Torr. Bot. Emory's exped. t. 6. 30. 123. Kosteletzlcya sagittata Presl. Rel. Haenk. II. 131 t. 70 = K. asterocarpa Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i. 191. 30. 120. Lavatera trimestris L. = L. Barcinonensis Pourr. Exs. 4. 387. Malachra capitata L. Syst. ed. XII. 518 = M. alceaefolia Jacq. Ic. rar. III. t. 549 = M. conglomcrata Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i. 205 = M. Mexicana Schrad. 30. 115. — M. palmata Moench. Meth. (1794) 615 = M. triloba Desf. Hort. Par. . . . 30. 115. Malva fastigiata Cav. Diss. II. t. 23 f. 2 = M. Alcea Bolös hb. 4. 386. Malvastrum glomeratum Griseb. = Malva glomerata Hook, et Arn. 1. 42. — M . lieterophyllum Griseb. = Cristaria heterophylla Griseb. PI. Lor. 43 non Hook, et Arn. 1. 43. — M. lasiocarpum Griseb. = Malva lasiocarpa St. Hil. et Naud. 1. 43. — M. ribifolium Hemsl. = Malva ribifolia Schlchtdl. in Linnaea XI. 351. 30. 100. — M. roseum Dicotyledoneae. 671 Hemsl. = Malva rosea DC. Prodr. I. 435. 30. 100. — M. spicatum ■ k. Gr. in Bot. Amer. explor. exped. I. 147 ct. ovata Hemsl. = Malva ovata Cav. Diss. II. t. 20 f. 2, ß. spicata Hemsl. = M. spicata Cav. 1. c. f. 4. 30. 100. — M. subtriflorum Hemsl. = Malva sub- triflora Lag. Nov. Gen. et sp. 21. 30. 100. — M. sulfureum Griseb. = Malva sulfurea Gill. 1. 43. — M. tricuspidatum A. Gr. PI. Wright I. 16 = M. carpinifolium A. Gr. 30. 100. — M. vitifolium Hemsl. = Malva lactea Ait. Hort. Kew. ed. 1, IL 448 = M. vitifolia Cav. Ic. I. t. 20. 30. 100. Modiola Caroliuiana G. Don Syst. I. 466 = M. multifida Moench Meth. (1794) 620. 30, 114, var. brevipes Griseb. Prov. Cordoba. 1. 45. — M. geranioides Walp. = Malva geranioides Gill. 1. 45. — M. malvifolia Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 45. Pachira insignis Savign. in Lam. Encycl. IV. 490 = Carolinea ? fastuosa DC. Prodr. I. 478. 30. 124. — P. macrocarpa Hemsl. = Carolinea macrocarpa Schlcbtdl. in Linnaea VI. 423. 30. 124. — P. minor Hemsl. = Carolinea minor Sims Bot. Mag. XXXIV. t. 1412. 30. 124. Pavonia paniculata Cav. Diss. III. 135 t. 46 f. 2 = P. Caracasana Turcz. Bull. Mose. XXXI. i. 188 = P. corymbosa DC. Prodr. I. 414. 30. 116. — P. sessiliflora HBK. Nov. gen. et spec. V. 281 = P. bracteosa Btb. = Malachra ovata Presl. 30. 117. — P. spinifex Willd. Spec. III. 854 = P. communis St. Hil. Fl. Bras. Merid. 30. 117. — P. typhalea Cav. Diss. IL 134 et VI. t. 197 ct. genuina HemÄ Panama, ß. nemoralis Hemsl. Mexico, Panama, Südamerika, Westindien. 30. 117. — P. velutina St. Hil. Fl. Bras. merid. I. 233 = P. malacopliylla Wight = Lopimia malacophylla Nees et Mart. in Nov. act. Bonn. XL 96. Bot. Mag. LXXIV. t. 43, 65. 30. 117. - P. Wrightii A. Gr. Gen. 111. IL 76 t. 130 = P. lasiopetala Scbeele. 30. 118. Sida acuta Burm. Ind. 147, DC. Prodr. I. 460 = S. stipulata Cav. Diss. I. 22 t. 3 f. 10. 30. 102. — S. carpinifolia L. fil. Suppl. 307 — S. acuta Cav. 1. c. 15 t. 2 f. 3 = S. braehypetala DC. 1. c. 460 = S. spiraeifolia Willd. = S. stipulata Cav. 1. c. 22 t. 3 f. 10. 30. 103. — S. Castelnaeana Griseb. = Malvastrum Castelnaeanum Wedd. Cblor. Andin, IL t. 80 A. 1. 44. — S. cordifolia L. = S. altheaefolia Sw. Prodr. 101 = S. lierbacea Cav. Diss. I. 19 t. 13 f. 1 = S. micans Cav. 1. c. t. 3 f. 1 = S. multiflora Cav. 1. c. 18 t. 3 f. 3 == S. rotundifolia Cav. 1. c. 20 t. 3 f. 6 et VI. t. 194 f. 2. 30. 103, var. variegata Griseb. Prov. Cordoba, var. potentilloides Griseb. = S. potentilloides St. Hil. 1. 44. — S. echinocarpa F. Muell. n. sp. Australien. 46. 62. — S. fdiformis Moric. PI. Amer. rar. I. 10 t. 25 = S. filicaulis Torr, et Gr. 30. 104. — S. humilis Willd. Spec. III. 744, Cav. Diss. V. t. 134 f. 2 = S. begonioides Griseb. 30. 105. — S. Lindeniana Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i (1858) 200 Hemsl. emend. = S. Ghiesbreghtiana Turcz. 1. c. = Abutilon ? ambiguum Turcz. 1. c. 205. 33. 24, 30. 105. — S. paniculata L. Amoen. V. 401 = S. atrosanguinea Jacq. Ic. rar. I. t. 136 = S. floribunda HBK. Nov. Gen. et sp. V. 258 t. 473. 30. 106. — S. rhombifolia L. = S. Hondensis HBK. 1. c. 261. 30. 106. — S. spinosa L. = S. alba L. Spec. ed. 2, 960 = *S. angustifolia Lam. Encycl. I. 4 = S. betonicaefolia Pav. = S. linearis Cav. Ic. IV. 6 t. 312 f. 1. 30. 106. - S. idmifolia Cav. Diss. I. 15 t. 2 f. 4 = S. arguta Sw. Fl. Ind. occ. IL 1205 = S. emarginata Willd. Spec. III. 757. 30. 107. — S. urens L. Amoen. V. 402 = S. verticillata Cav. Diss. I. 13 t. 1 f. 12. 30. 107. Sidalcea malvaeflora A. Gr. PI. Wrigbt. I. 16 = S. Oregana A. Gr. = Callirrhoe spicata Regel Gartenfl. XXI. t. 737 f. 3, 4. 30. 99. Sphaeralce angustifolia St. Hil. = Spliaeroma angustifolium Schlcbtdl. in Linnaea XL 352. 30. 113. — S. umbellata St. Hil. = S. Galeotii Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i. 186 = Malva rosea DC. Prodr. I. 435. 30. 114. Urena Haenkeana Walp. Rep. I. 297 = U. heterophylla Presl. Rel. Haenk. IL 127. 30. 115. — U. lobata L. — U. Americana Sm. in Rees Cycl. XXXVII. No. 4. 30. 116. Wissadida rostrata Planch. in Hook. Niger Fl. 229 = Abutilon periplocifolium G. Don. 30. 108. — W. spicata Presl 1. c. 117 = W. gymnostaehya et Jamesoni Turcz. 1. c. 203. 30. 108. 672 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Plianerogamen. Melastomaceae. Anplcclrum divaricatum Triana in Trans. Linn. soc. XXVIII 84 ex p. — Bisso- chaeta glauca Blume in Flora XV. ii. 501. 35. 546. - A. glaucum Triana 1. c. excl. nonn. syn. = A. cyanocarpum Kurz in Journ. As. soc. 1877, II. 78 non Triana = Bisxochaeta spoliata Naud. in Ann. sc. nat. ser. 3, XV. 69 t. 4 f. 1 = Melastoma glaucum Wall. Cat. No. 4054 non Roxi). 35. 545. Axlnandra Maingay i C. B. Clarke n. sp. Malacca. 35. 581. Blastus Cochinclünensis Lour. Cochinch. 527 = Anplcctrum parvißorum Bth. Fl. Hongk. 116. 35. 528. Dissochaeta annulata Hook. f. ex Triana 1. c. 83 = Melastoma bracteatum Wall. Cat. No. 4044. 35. 543. — B. bracheata Blume in Flora XV. ü. 495 = B. braäeosa Naud. in Ann. sc. nat. ser. 3 , XV. 76. 35. 543. — B. Celebica Blume Mus. bot. I. 36 = B. bancana Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 529 = B. microcarpa Naud. 1. c. 72 = Melastoma fallax Wall. Cat. No. 4050. 35. 544. — B. gracüis Blume in Flora XV. ii. 498 = Melastoma fallax Wall. Cat. No. 4080 = ? M. glaucum Griff. Ic. PI. As. t. 637. 35. 544. — M. intermedia Blume 1. c. 493 = Melastoma rubiginosiim Cat. No. 4052 ex p. 35. 544. — B. pallida Blume 1. c. 500 = B. astrolicta Miq. Fl. Ind. Bat. suppl. 318 = B. oralifolia et superba Naud. 1. c. 76—7. 35. 544. Kibessia pubescens Dcne. in Alm. sc. nat. ser. 3, V. 318 = Ptemandra ecliinata Wall. Cat. No. 4078 A. 35. 552. — K. Simplex Korth. Verh. Nat. Gesch. Bot. (1839—42) 253 = K. cupularis Dcne. in Deless. Ic. sei. V (1846) t. 5 = Ptemandra echinata Jackq in Mal. Mise. II. Add. 3, Wall. Cat. No. 4078 ex p. 35. 552. Marümnia Zeylanica Blume 1. c. 505 = M. ecliinulata Naud. 1. c. 280 = Mela- stoma rhodocarpum Wall. Cat. No. 4045. 35. 542. Medinilla Bedäomei C. B. Clarke = 31. radicans Bedd. Ic. pl. Ind. or. t. 184 non Blume — Tripleetrum radicans Wight et Arn. Prodr. 324. 35. 548. — M. Hasseltii Blume 1. c. 513 = M. crassifolia Triana 1. c. 86 ex p. == Melastoma laurifolium Wall. Cat. No. 4084, var. Grifßhü C. B. Clarke. Malacca. 35. 547. •— M. maculata Gardu. in Calc. journ. nat. bist. VIII. 13 var. Thivaitesii C. B. Clarke. Ceylon. 35. 548. — M. rubieunda Blume 1. c. 512 = M. erytlirophylla Lindl. in Paxt. Bot. Mag. X. t. 79 = Melastoma erythro- phyllum Wall. Cat. No. 4085 = M. rubiemidum Jackq in Trans. Linn. soc. XIV. 18, Wall. Cat. No. 4086. 35. 547. Melastoma mälabathricum L. = ? M. obvolutum Jackq. 1. c. 3 = Trembleya rlünan- thera Griff. Notul. IV. 677, var. aäpressum C. B. Clarke = M. adpressum Bth. in Wall. Cat. No. 4081 = M. anoplanthum Naud. in Ann. sc. nat. ser. 3, XIII. 277. 35. 523. — 31. normale Don. Prodr. fl. Nepal. (1825) 220 = M. normale palense Lodd. Bot. Cab. t. 707 = 31. Wallichü DC. Prodr. III (1828) 146. 35. 524. — M. polyanthum Blume in Flora XV. ii. 481 = 31. braehyodon Naud 1. c. (1849) 292. 35. 523. — 31. sanguineum Sims. Bot. Mag. XLVIII (1821) t. 2241 = M. decemfidum Roxb. Hort. Beng. 90, Jackq 1. c. 6, var. molle C. B. Clarke = 31. crinüum Naud. 1. c. 280 = 31. motte Wall. Cat. No. 4046. 35. 523. 31emecylon acuminatum Sm. in Rees Cycl. No. 4 var. flavescois C. B. Clarke. Malacca. 35. 561. — 31. Amherstianum C. B. Clarke n. sp. Amherst. 35. 557. — 31. amplexicaule Roxi). Fl. Ind. II. 260 = 31. cordatum Wall. Cat. No. 4100 ex p. = M. depressum Bth. in Wall. 1. c. No. 4101 = 31. sessile Wall. 1. c. 4112, var. 1. 31alabarica C. B. Clarke Nilghiris var. 2. cordata Wight. Mss. 35. 559. — 31. cmgustifolium Wight Ic. I. t. 276 var. 1. attenuata C. B. Clarke Ceylon, var. 2. Helfen C. B. Clarke Tenasserim oder Andamans. 35. 562. — 31. coerideum Jackq. in Mal. Mise. I. 26 non Guill. et Perr. = 31. cordatum Wall. 1. c. No. 4100 ex p., Griff. Notul. IV. 673 = 31. lutescens Pres!. Epimel. 208 non Naud. = 31. Manillanum Naud. in Ann. sc. nat. ser. 3, XVIII. 276. 35. 559. — 31. Bcccaneme C. B. Clarke = 31. Heyncanum Wight. Ic. I. t. 278 = 31. Wigthianum Triana 1. c. 159. 35. 560. — 31. cdule Roxb. Corom. 1. t. 82 var. 1. typica C. B. Clarke = 31. cdule Roxb. Fl. Ind. II. 2U0 = M. edule cc. Thwait. En. Ceyl. 110 = 31. globifcrum Dicotyledoneae. 673 Wall. 1. c. No. 4108 — 31. pyrifolium Naud. 1. c. 277 = 31. tinctorium Koen. ex Wight et Arn. Prodr. 319 = 31. umbellalum Burm. Fl. Zeyl. t. 31, var. 2. ramiflora C. B. Claike = 31. ramiflorum Lam. Encycl. IV. 88, var. 3. capitellata C. B. Clarke = 31. capitellatum L., var. 4. ovata C. B. Clarke = 31. edule y. Thwait. 1. c. = 31. grande Wall. 1. c. No. 4103 ex p. = M. lucidum Presl. 1. c. 209 = 31. ovatum Sm. in Kees Cycl. XXIII. No. 3 = 31. prasinum Naud. 1. c. 285 — 31. pyrifolium Presl. 1. c. 210 = 31. tinctorium ß. Wight et Arn. 1. c. = 31. umbellatum Hb. Heyne in Wall. 1. c. No. 4109, var. 5. laeta C. B. Clarke = M. capitellatum Thwait. 1. c. 110 non L. = M. Walkeri Hook. hb. = Samara laeta Moon. hb., var. 6. rubro coerulea C. B. Clarke = M. rubro-coeruleum Thwait. 1. c. 415, var. 7. cuneata C. B. Clarke = 31. cuneatum Thwait. 1. c. 112, var. 8. leucantha C. B. Clarke = 31. leucanthum Thwait. 1. c. 110, var. 9. scutcllata Triana 1. c. 157 = 31. myrti- folium et obtusum Wall. 1. c. No. 4111, 4110 = 31. punctatum Presl et 31. scutellatum Naud. 1. c. 282 ex Kurz For. fl. I. 513, var. 10. Thivaitesii C. B. Clarke = 31. umbellatum Thwait. (Exs.) No. 387 non Burm., var. 11. Bottleriana C. B. Clarke = 31. capitellatum Heyne in Herb. Rottler Halbinsel Deccan ?. var. 12. molesta C. B. Clarke. Anamalay-Berge. 35. 562. — 31. elegans Kurz in Journ. As. soc. 1872, IL 307 var. dichotoma C. B. Clarke. Malacca. 35. 554. — 31. grande Retz Obs. IV. 26 == 31. ambiguum Blume Mus. bot. I. 359 = 31. edule ß. Thwait. 1. c. = M. laxiflorum Wall. 1. c. No. 4472, var. 1. Horsfieldi C. B. Clarke == 31. celastrinum Kurz Tor. fl. I. 515 = 31. Horsfieldi Miq. Fl. Ind. Bat. I. 572, var. 2. pubeseens C. B. Clarke Malacca, var. 3. Khasiana C. B. Clarke Khasia, var. 4. Merguica C. B. Clarke = 31. Griffithiamim Kurz in Journ. As. soc. 1877, II. 82 non Naud. Mergui, Tenasserim oder Andamans. 35. 557. — 31. Griffithiamim Naud. 1. c. 277 = 31. coeruleum var. Griffithianum Kurz Tor. Fl. I. 511. 35. 554. — 31. Heyneanum Bth. in Wall. Cat. No. 4102 — 31. Jambosianum Wight Ic. I. t. 277, var. 1. latifolia C. B. Clarke var. 2. angustifolia C. B. Clarke. 35. 560. — 31. intermedium Blume Mus. Bot. I. 358 = 31. garcinoides ß. elongatum Blume 1. c. 35. 561- — 31. laevigatum Blume 1. c. = 31. pachyderma Wall. 1. c. No. 4104 = 31. Vosmacrianum Scheffer in Flora LIII. 249, var. sylvalicum C. B. Clarke = 31. sylraticum Thwait. 1. c. 110. 35. 561. — 31. 31aingayi C. B. Clarke n. sp. Malacca. 35. 557. — 31. microstomum C. B. Clarke n. sp. Ebendas. 35. 557. — 31. ovoidcum Thwait. 1. c. 112 = 31. macrocarpum Thwait. 1. c. 110. 35. 556. — 31. pauciflorum Blume 1. c. 356 = 31. australe F. Muell. ex Tiiana 1. c. 293 = 31. umbellatum Bth. Fl. Austral. III. 293 nee alior. 35. 556. — 31. plebejum Kurz For. fl. I. 513 var. Sylhetense C. B. Clarke Sylhet. 35. 561. — 31. varians Thwait. 1. c. 112 = 31. parvifolium Thwait 1. c. 113. 35. 556. Miconia ioneura Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 129. Ochtliocliaris Javanica Blume iu Flora XV. ii. 523 — 3Ielastoma ? litoreum Wall. 1. c. No. 4087. 35. 528. - 0. paniculata Korth. Verh. Nat. Gesch. Bot. 274 t. 64 = 31. oxyphyllum Bth. in Wall. 1. c. No. 4083. 35. 528. Osbeclcia aspera Blume in Flora XV. ii. 474 = 0. Kleinii Arn. in Hook. Comp. Bot. Mag. H (18363 309 = 0. minor Triana 1. c. 54 = 31elastoma asperum L., DC. Prodr. III. 145 (excl. syn.), var. 1. typica C. B. Clarke, var. 2. Kleinii C. B. Clarke. 35. 519. — O. bnxifolia Arn. 1. c. var. 1. typica C. B. Clarke, var. 2. minor Thwait. (Exs.) No. 2618 (sub.?J. 35. 518. — 0. capitata Bth. in Wall. Cat. No. 4072 = 0. glauca Naud. in Ann. sc. nat. ser. 3, XIV. 68 = Osbeckoidea Griff. Ic. t. 639. 35. 516. — O. Chinensis L. = 0. decora Wall. 1. c. 4070= 0. glabrata Wall. 1. c. 4071 = 0. Japonica Naud. 1. c. 70 == 0. linearis Wall. 1. c. 4969 ex p., Blume Mus. bot. I. 51 = 0. myrtifolia 1. c. 51 = 0. zeylanica Naud. 1. c. 71 = Tristemma angustifolium Blume Bijdr. 1079. 35. 515. — 0. crinita Bth. in Wall. 1. c. No. 4066 == 0. stellata Don Prodr. fl. Nepal. 221 ex p. Naud. 1. c. 72 = 0. stellata ß. DC. Prodr. III. 142. 35. 517. — 0. cupularis Don ex Wight et Arn. Prodr. 322 = 0. braehystemon et confertiflora Naud. 1. c. 57, 59 = O. Leschenaultiana Wight Ic. t. 996, Thwait. 1. c. 104 ex p. non DC. = 0. truncata Arn. 1. c. 308 = 0. Wightiana Bth. in Wall. Cat. No. 4074, var. erythroeephala C. B. Claike = 0. erythroeephala Naud. 1. c. 58 = 0. Leschenaultiana Thwait. 1. c. 35. 514. — 0. glauca Bth. in Wall. Cat. No. 4073 = 0. aspera Bot. Mag. t. 5085. 35. 519. — 0. Botauischer Jahresbericht VII (1879) 2. Äbth. 43 674 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Pkanerogamen. Leschenaultiana DC. Prodr. III (1828) 142 = 0. Gardneriana Wight Ic. III. t. 997. 35. 520. — 0, Nepalensis Hook. Exot. fl. t. 31 = 0. Ckulensis et speciosa Don 1. c. 221—2. 35. 521. — 0. parvifolia Arn. 1. c. 308 = 0. Leschenaultiana Thwait. 1. c. ex p. = 0. zeylanica Bot. Reg. VII. t. 565. 35. 515. — 0. reticulata Bedd. in Trans. Linn. soc. XXV. 216 = 0. alveolata Bedd. Ic. t. 168. 35. 520. — 0. rostrata Don 1. c. 221 = 0. campestris, longicoUis et pulchella Wall. 1. c. 4063, 4065, 4059 = 0. ternifolia Don 1. c. = Mela- stomacea Griff. Ic. t. 638, var. 1. pulchella Btk., var. 2. longicoUis Wall, (rectius Bth.), var. 3. marginata C. B. Clarke = 0. marginata Wall. Cat. Wo. 4064. 35. 517. — 0. stellata Wall. 1. c. No. 4062 = 0. crinita Naud. 1. c. 72 = Melastoma crinita Roxb. Fl. Ind. IL 402. 35. 517. — 0. truncata Don ex Wight et Arn. 1. c. 322 = 0. Leschenaultiana Dalz et Gibs. Bomb Fl. 92 = 0. muralis Naud. 1. c. 56 = 0. zeylanica Steud. in Herb. Hohenack. No. 577. 35. 514. — 0. Wynaadensis C. B. Clarke n. sp. Halbinsel Deccan; Wynad. 35. 521. — 0. zeylanica Willd. Spec. IL 300 = 0. debilis et serialis Naud. 1. c. 65, 67, var. Helferi C. B. Clarke = 0. zeylanica Wall. 1. c. No. 4069 ex p. Tenasserim, Andamans. 35. filO. Otanthera Moluccana Blume in Flora XV. ii. 489 = 0. cyanoides Triana in Trans. Linn. soc. XXV. 56 = Melastoma cyanoides DC. Prodr. III. 146. 35. 522. Oxyspora cernua Triana in Trans. Linn. soc. XXVIII. 73 = 0. vagans ß. Wall. PI. As. rar. 78 = Allozygia cernua Naud. .1. c. 309 = Melastoma cernua Roxb. Hort. Beng. 33. 35. 526. — 0. paniculata DC. Prodr. IH. 123 = 0. vagans Bot. Mag. LXXVI. t. 4553, Lern. Jard. fl. t. 79 = Melastoma rugosa Roxb. Mss. 35. 525. — 0. vagans Wall. Cat. No. 4075 ex p. = Homocentra vagans Naud. 1. c. 308. 35. 526. Phyllagathis rotundifolia Blume = Melastoma rotundifolium Jack, iu Trans. Linn. soc. XIV. 11. 35. 541. Pleroma gracile A. Gr. = Ghaetogastra gracilis DC. 1. c. 133. 1. 128. — P. lanceolatum Griseb. = P. longifolium Triana = Chaetogastra lanceolata DC. 1. c. 131. 1. 128. — P. pulchellum Griseb. = Lasiandra pulchella Naud. 1. 128. Pogonanthera pulverulenta Blume in Flora XV. ii. 521 = Melastoma pnlveru- lentum Blume Bijdr. 1072 = M. reflexum Blume in Flora XV. ii. 521 = M. rubicundum Jack 1. c. 18. 35. 550. Pternandra capitellata Jack, in Mal. Mise. II. App. 3 = Ewyckia capitellata Walp. Rep. V. 724 = E. medinilliformis Naud. in Ann. sc. nat. ser. 3, XVIII. 261. 35. 531. — P. coerulescens Jack. 1. c. II. 61 = Ewyckia cyanea Blume Rumpbia I. 248 t. 8 = E. Jackiana Walp. 1. c. = E. paniculata Miq. Fl. Ind. Bat. suppl. 321 ex Kurz = Apteuxis trinervis Griff. Notul. IV. 672. 35. 531. — P. paniculata Bth. in Wall. Cat. No. 4080 = P. latifolia Triana 1. c. 153 = Eivyckia latifolia Blume Mus. Bot. I. 6. 35. 531. Sarcopyramis Nepalensis Wall. Teut. fl. Nepal. I. 32 t. 23 = S. grandiflora Griff. Notul. IV. 678, Ic. pl. As. t. 639 = S. lanceolata Wall. Cat. No. 6290. 35. 541. Sonerüa affvnis Arn. 1. c. 307 var. rostrata C. B. Clarke = S. rostrata Thwait. 1. c. 108. 35. 533. — S. Grifj'ithii C. B. Clarke n. sp. Malacca. 35. 539. — S. Khasiana C. B. Clarke n. sp. Kliasia. 35. 539. — S. Kurzii C. B. Clarke = S. amabilis Kurz in Flora LIV. 290 non Triana. 35. 539. — S. maculata Roxb. Fl. Ind. I. 177 = S. angusti- folia Roxb. 1. c. 178 = S. Brandisiana Kurz 1. c. = S. emaculata Roxb. 1. c. = S. spec. No. 3 et 4 Griff. Notul. IV. 676. 35. 539. — S. Moluccana Roxb. 1. c. = S. begoniae- folia Blume 1. c. 10 = S. paradoxa Naud. in Ann. sc. nat. ser. 3, XV. 321. 35. 537. — S. pedioicidata Thwait. 1. c. 109 = S. Eottleri Wall. 1. c. No. 4097 ex p. 35. 531. — S. pieta Korth. Verh. Nat. Gesch. Bot. 242 t. 52 var. Lobii C. B. Clarke Tof of Thoungyeen, Moulmein. 35. 530. — S. speciosa Zenk. PI. Ind. 18 t. 18 = S. clegans Bot, Mag. LXXXHI. t. 4978 non Wight = S. orbiculata Lindl. in Journ. hört. soc. VIII. 57 c. fig. = S. sola- noides Naud. 1. c. 324 35. 533. — S. versicolor Wight Ic. III. t. 1057 == S. axillaris Wight 1. c. t. 1058. 35. 535. — S. Wallichii Benn. PI. Jav. rar. 215 = 8. acaiüis Bedd. in Trans. Linn. soc. XXV. 216. 35. 538. Dicotyledoneae. 675 Meliaceae. Aglaia edidis A. Gr. = Cupania sp. Wall. Cat. No. 8067 B.? 59- 529. ChisocJieton paniculatus Hiern = Cupania sp. Wall. 1. c. No. 8069. 59. 529. Guarea fulva Triana et Planch, in Ann. sc. nat. ser. 5, V. 375 ß. Mexicana C. DC. Monogr. Phan. I. 575 = Cupania glabra Griseb. Fl. Brit. West. Ind. Isl. 125 quoad syn. Hook. = Sapindus Hook, et Arn. Beech. 281. 59. 516, 543. — G. humilis Beitero in DC. Prodr. I (1824) 624 == G. exeelsa HBK. Nov. Gen. et Spec. VII (1825) 227. 30. 182. Trichilia cuneata Radlk. n. sp. Guatemala. 59. 642. — T. fuscescens Radlk. = Thouinia sp. Griseb. in Herb. Kappler No. 2130 ed. Hohenack. Guiana. 59. 041. — T. Hieronymi Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Oran. 1. 77. Menispermaceae. Cissampelos Pareira Lam. 111. t. 830 = C. acuminata Bth. = C. canescens Miq. 30. 22, L. Spec. ed. 1, 1031 ß. Caapeba L. 1. c. = C. australis St. Hil. 1. 14. Cocculus diversifolius DC. Syst. I. 523 = C. oblongifolius DC. 1. c. 529. 30. 21. Odontocarya tamoides Bth. et Hook. Gen. pl. I (1867) 960 = 0. hederaefolia Miers Contrib. Bot. III (1864-71) 64 t. 100. 30. 21. Sarcopeialum Harveyanum F. Muell. PI. indig. to the Col. of Vict. I. 27 suppl, t. 3. 47. 25 fig. 5. Monimiaceae. Eedycaria Cunninghami Tul. in Arch. du Mus. d'hist. nat. VIII. 408. 47. 21 fig. 3. Myrsineaceae. Cybianthus myrtifolius Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 222. Myrsine marginata Hook, et Arn. var. arborea Griseb. = M. Grisebachii Hieron. in litt. = M. marginata Griseb. PI. Lor. 155. 1. 223. Myrtaceae. Blepliarocalyx cisplatensis Griseb. = Engenia cisplatensis Camb. 1. 126. — B. Tweedii Berg = B. acuminatus et lanceolatus Berg. 1. 126. Eucalyptus Äbergiana F. Muell. Fragm. XI (1878) 41. 45. c. tab. — E. alba Reinw. in Blume Bydr. 1101. 45. c. tab. — E. alpina Lindl. in Mitchell Three exped. into the inf. of east. Australia II. 175. 45. c. tab. — E. angustissima F. Muell. Fragm. IV. 25. 48. 14 t. 16. — E. Bailetjana F. Muell. Fragm. XI. 37. 45. c. tab. — E. botry- oides Sm. in Trans. Linn. III (1797) 286 = E. platypodos Cav. Ic. IV (1797) 23 t. 341. 45 c. tab. — E. calophylla R. Br. in Journ. geogr. soc. 1831 p. 20 (N. s.), Schauer in PI. Preiss. I. 131. 48. 4 t. 2, 19 f . 3 a. — E. capitellata Sm. in White's Journ. of a voy. to N.S.Wales (1790) 216. 45. c. tab. — E. clavigera A. Cunn. in Walp. Rep. II. 926. 45. c. tab. — E. comuta Labill. Voy. I. 403 t. 220. 48. 8 t. 7 f. . . ., 19 f. 4 a. — E. coryno- calyx F. Muell. Fragm. II (1860) 43 = E. cladocalyx F. Muell. in Linnaea XXV (1852) 388. 45. c. tab. — E. decipiens Endl. in Hueg. En. 49. 48. 11 t. 10. — E. diversicolor F. Muell. Fragm. IL 85. 48. 6 t. 5, 19 f. 5, 20 f. 2-4. - E. Doratoxylon F. Muell. 1. c. 55. 45. c. tab. — E. erythrocorys F. Muell. 1. c. 33. 45. c. tab. — E. ficifolia F. Muell. 1. c. 85. 48. 5 t. 3, 20 f. 1. — E. gomphocephala DC. Prodr. III. 220. 48. 9 t. 8. — E. goniocalyx F. Muell. in Nederl. Kruitk. arch. IV. 134. 45. c. tab. — E. gracilis F. Muell. in Trans, of the Vict. Inst. I (1854) 35 = E. calycogona et celastroides Turcz in Mel. biol. I (1852) 417. 45. c. tab. — E. Gunnii J. Hook, in Lond. journ. of bot. III (1844) 499 = E. acervula Hook. Fl. Tasm. I. 135. 45. c. tab. — E. haematostoma Sm. in Trans, of the Linn. soc. III. 286 = E. micrantha DC. Prodr. III. 217 = E. signata F. Muell. in Proc. of the Linn. soc. III. 85. 45. c. tab. — E. Leucoxylon F. Muell. in Trans, of the Vict. Iust. I. 33. 45. c tab. — E. longicornis F. Muell. Fragm. XL (1878) 14. 48. 12 t. 13. — E. longifolia Link. En. bort. Berol. 29. 45. c. tab. — E. loxophleba F. Muell. in Bth. Fl. Austral. III. 253. 48. 7 t. 5, 19 f. 5, 20 f. 2-4. — E. macrorrhyncha F. Muell. First. Rep. 12. 45. c. tab. — E. maculala Hook. Ic. pl. VII (1844) t. 619 = E. citriodora Hook, in Mitchell Journ. of an exped, into the inf. of. trop. Australia (1848) 235 = E. 43* 676 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. melissiodora Lindl. in Mitchell etc. 1. c. 45. c. tab. — E. marginata Sm. Trans. Linn. soc. VI. 302. 48. 3 t. 1, 18 f. 1—3, 19 f. 1—2. — E. megacarpa F. Muell. Fragm. II. 70. 48. 14. — E. melliodora A. Cunn. in Walp. Rep. IL 924. 45. c. tab. — E. microcorys F. Muell. Fragm. II. 50. 45- e. tab. — E. microtheca F. Muell. in Proc. of tbe Linn. soc. III (1858) 87 = E. brachypoda Turcz. in Bull. Mose. XXII. ii (1849) 21. 48. 11 t. 11. — E. obliqiia L'Herit. Sert. Angl. (1788) 18 t. 20 = E. fabrorum Scblcbtdl. in Linnaea XX. 656 = E. falcata Miq. in Nederl. kruitk. areb. IV (1859) 139 = E. gigantea Hook, in Lond. journ. of bot. VI. 479 = E. nervosa Miq. 1. c. 136. 45. c. tab. — E. odorata Bebr in Linnaea XX (1847) 657 = E. cajaputea et porosa Miq. 1. c. 123, 132. 45. c. tab. — E. oleosa F. Muell. in Nederl. kruitk. arch. IV. 127. 48. 11. t. 12. — E. pachyphylla F. Muell. in Journ. Linn. soc. III. 83, 98, 101. 45. c. tab. — E. pauciflora Sieb, in Spr. Syst. IV. ii (1827) 195 = E. coriacea A. Cunn. in Walp. Rep. IL 925 = E. phlebophylla F. Muell. et Miq. 1. c. 140 = E. piperacea ß. paueiflora DC. Prodr. III. 219 == E. sub- multiplinervis Miq. 1. c. 138. 45. c. tab. — E. phoenicea F. Muell. in Journ. of tbe Linn. boc. 111. 91. 45. c. tab. — E. pilularis Sm. in Trans. Linn. soc. III. 284 = E. persici' folia DC. Prodr. III. 217 ex p. = E. semicorticata F. Muell. 1. c. 86. 45. c. tab. — E. Planchoniana F. Muell. Fragm. XL 43. 45. c. tab. — E. polyanthema F. Muell. = E. polyanthemos Scbauer in Walp. Rep. II. 924. 45. c. tab. — E. populifolia Hook. Ic. pl. IX. 879. 45. c. tab. - E. piriformis Turcz. in Bull. Mose. XXII. ii. 22. 48. 15. t. 17. — E. üavertiana F. Muell. Fragm. X (1877) 99. 45. c. tab. — E. redunca Scbauer in PI. Preiss. I. 127. 48. 7 t. 6. — E. resinifera Sm. in Wbite Journ. etc. 231. 45. c. tab. — E. rostrata Scblcbtdl. in Linnaea XX (1847) 655 = E. brachypoda Turcz. 1. c. 21. 48. 9. — E. rudis Endl. in Hueg. En. 49. 48. 10 t. 9. — E. saligna Sm. in Trans. Linn. soc. III. 284. 45. c. tab. — E. salmonophloia F. Muell. Fragm. XL 11. 48. 13 t. 14. — E. salubris F. Muell. Fragm. II. 70. 48. 13 t. 15, 18 f. 4. — E. siderophloia Bth. Fl. Austral. III. 220 = E. persicifolia DC. 1. c. ex p. 45. c. tab. — E. Sieberiuna F. Muell. = E. virgata Sieb, in Spr. Syst. IV. ii. 195. 45. c. tab. — E. Stuartiana F. Muell. in Bth. Fl. Austral. HI. 243. 45. c. tab. — E. tetraptera Turcz. in Bull. Mose. XXII. ii (1849 J 22 = E. acutangula Turcz. in Mel. biol. I (1852) 418. 45. c. tab. — E. tetro- donta F. Muell. in Journ. Linn. soc. III. 97. 45. c. tab. — E. unciata Turcz. in Bull. Mose. XXII. ii (1849) 23 = R leptophylla Miq. 1. c. (1859) 123. 45. c. tab. Eugcnia amoena Tbwait. Eu. Ceyl. 114 = E. Mooniana ß. Tbwait. 1. c. 35. 505. — E. balsamea Wigbt. 111. II. 16 = Memecylon floribundum Wall. Cat. No. 4113 = Syzygium balsamcum Wall. 1. c. No. 3592, var. angustifolia Duthie Khasia. 35. 499. — E. bracteata Roxb. Hort. Beng. 37, Blume Mus. bot. I. 87 (ex p.) = Myrtus Coromandelina Koen. Mss., var. Boxburghii Duthie = E. Boxburghii DC. Prodr. HI. 271, Wall. Cat. No. 3621 (ex p.), Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 441 (ex p.), Blume 1. c. (exp.) = E. Willdenoioii Wigbt. 111. II. 13, Ic. t. 545 non DC. — E. zeylanica Roxb. Hort. Beng. 92, Fl. Ind. II. 490 excl. syn. Willd. = Myrtus litoralis Roxb. in East. Ind. Comp. Mus. t. 152 = M. spicata Harn., var. fasci- culata Duthie = E. fasciculata Wall. 1. c. No. 3622. 35. 502. — E. conglomerata Duthie n. sp. Malayische Halbinsel. 35. 497. — E. edulis Bth. et Hook. = Myrcianthes edulis Berg. 1. 126. - - E. fruticosa Roxb. Hort Beng. 37 = Syzygium fruticosum DC. Prodr. III. 260, Mein. Myrt. t. 9, Wall. 1. e. No. 3559 exp. 35. 499. — E. Heyneana Duthie = E. 8alicifolia Grab. Cat. Bomb. pl. 73 non DC. neque Berg nee Wall. Cat. 3594 (sub Syzygio) = Colyptranthes JJanca Ham. hb. = Syzygium Heyneanum Cat. No. 3599, var. alternans Duthie = Syzygium alternans Miq. in Herb. Hohenack. Concan, Canara. 35. 500. — E. Jambolana Lam. Eneycl. III. 198 = E. frondosa Wall. 1. c. No. 3560 non 3590 = Colyptranthes capitellata Ham. in Wall. 1. c. No 3560 B. = C. Jambolana Willd. Spec. II. 975, var. caryophyllifotia Duthie = E. calyptrata Roxb. Ic. 1492? = E. caryophylli- folia Lam. 1. c. = Myrtus Cumini L. excl. syn. Burm. et Rumph. = Syzygium caryo- phyllifulium DC. Prodr. III. 200, Wall. 1. c. No. 3562 ex p. et 3551 C, Thwait. 1. c. 116 = S. Jamibolanum var. microcarjmm Thwait. 1. c. 417, Wall. 1. c. No. 3562 B. = £. late- riflorum Royle. 35. 499. — E. Jossinia Duthie = E. euneata Heyne in Wall. 1. c. No. 3625 = Jossinia Indica Wight 111. IL J2 t. 35. 500. — E. lucida Lam. 1. c. 205 = E. Dicotyledoneae. 677 cotinifolia Jacq. Obs. III. 3 t. 53 exp. =±= E. hypoleuca Thwait. Mss. C. P. 3864 et 3865, Bedd. Fl. sylv., Anal. gen. CX1T. = Myrtus Commersonii Spr. Syst. IL 479 = M. cotini- folia Spr. 1. c. 481 ex p. 35. 501. — E. macrosepala Dutbie n. sp. Canara. 35. 501. — E. Mato Griseb. PI. Lor. 91 excl. syn. 1. 125. — E. Mooniana Wigbt 111. II. 13 var. gracilis Duthie = E. gracilis Bedd. 35. 505. — E. occlusa Duthie = Syzygium occlusum Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 460. 35. 498. — E. operculata Roxb. Hort. Beug. 37 = E. cerasi- oides Roxb. 1. c. 92 = Calyptranthes costata, grandis Harn, in Wall. 1. c. No. 3556, 3554 = C. mangifolia Hance in Walp. Rep. IL 629 = C. Tatua Harn, in Wall. 1. c. No. 3555 = Syzygium Angkolanum et costatum Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 448, 451 = S. nervosum DC. Prodr. III. 260, Wall. 1. c. No. 3551 A. et B., 3553 (sub E. ribesioidi) = S. nodosum Miq. 1. c. 447, var. Paniala Duthie = E. Paniala Roxb. Fl. Ind. II. 489, var. obovata Duthie — Syzygium obovatum Wall. 1. c. No. 3552 non DC = S. polyanthum Thwait non Wight = S. vastmn Wall. 1. c. No. 3561. 35. 498. — E. rufo-fulva Thwait. 1. c. 416 = E. terpnophylla ß, Thwait. 1. c. 114. 35. 503. — E. Stocksii Duthie n. sp. Concan, Wynaad. 35. 498. — E. tenuis Duthie = Calyptranthes tenuis Ham. Mss. = Syzygium tenue Wall. 1. c. No. 3570. 35. 500. - E. tetragona Wight 111. IL 16, Ic. t. 537 = Sy- zygium fieifolium Wall. 1. c. No. 3558 = S. rameum Wall. 1. c. 3595 = S. tetragonum Kurz in Journ. As. soc. XLVI. ii (1877) (sub Eugenia), For. fl. I. 484 (sub Eugenia), Wall. 1. c. No. 3550. 35. 497. — E. Thwaitesii Duthie n. sp. = E. concinna Thwait. I. c. 416 non Phil. 35. 506. — E. uniflora L. Spec. ed. 1, 470 = E. Micheln Lam. 1. c. 203 = E. ? Willdenowii DC. Prodr. HL 265 = E. zeylanica Willd. Spec. IL 963 == Myrtus Brasiliana L. 1. c. 471 = M. Willdenowii Spr. Syst. II. 480 = Plinia peduneulata L. fil. Suppl. 253 = P, rubra L. Mant. 243, var. subcordata Duthie = E. subcordata Wight et Arn. Prodr. 331, Wight 111. 13. 35. 505. Leptospermum lanigerum Ait. Hort. Kew ed. 2, III. 182. 61. XVI. 291 c. fig., 62. n. 427 f. 65. Metrosideros semperflorens Lodd. Bot. Cab. t. 523. 32. 156 c. fig. Myrtus aeruginosa Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 127. — M. mucronata Camb. var. Thea Griseb. = Pisidium Thea Griseb. PL Lor. 91. 1. 127. Nepenthaceae. Nepenthes ampullaria Jack, in Mal. Mise, ex Hook. Comp. Bot. Mag. v. 270 vittata 62. IL 430, vittata major. 31. 344. — N. Courtii (N. sp. X N. Dominit) h. Veitch. 31. 344. — N. Hookeri Alphand Prom. de Paris. 62. II. 430 c. ic. elongata. 31. 344. 62. II. 430. — N. hybrida h. Veitch maculata h. Veitch. 62. IL 430. — N. intermedia hy- brida (N. Rafflesiana X -ZV. sp.). 31. 344. — N. sanguinea Lindl. in Gardn. chron. 1849 p. 580. 62. IL 430 c. ic. — N. Stewartii (.ZV. phyllamphora X -ZV. HooJceri). 31 345. — N. Veitchii Hook. f. in Trans. Linn. soc. XXII. 421 = N. lanata Hort. 62. II. 430. Nygtaginaceae. Abronia nana Wats. n. sp. Utah. 55. 294. Allionia incarnata L. Spec. ed. 2. 147 = A. Mendocina Phil. 1. 39. Boerhavia diffusa L. 47. 184. -fig. 43. — B. elegans Chois. = B. rubieunda Steud. in Schimp. Exs., ß. stenophylla Boiss. Arabien, Belutschistan. 8. 1045. — B. plumbaginea Cav. Ic. II. 7 t. 112 = B. grandiflora A. Rieh, a. glabrata Boiss. = B. verticillata Boiss. in Kotschy Exs. non Poir. Palaestina, ß. viscosa Boiss. Halbinsel Sinai, Belutschistan. 8. 1044. — B. repens L. = B. sessiliflora Steud., a. typica Boiss. = B. Maroccana Ball, ß. viscosa Boiss. = B. scandens var. pubescens Schweinf. PI. exs. Aegypten, y. diffusa Boiss. = B. adscendens Willd. Spec. I. 19 = B. diffusa L., d. vulvariaefolia Boiss. = B. vulvariaefolia Poir. Encycl. V. 55. 8. 1045. — B. verticillata Poir. 1. c. 56 = B. re- panda Kotschy Exs. non Willd. 8. 1044. Bougainvillea infesta Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 40. — B. praecox Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 40. Pisonia Zapallo Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 39. Reichenbachia hirta C. Spreng, ex. Bull. soc. phil. 1823 p. 4 t. 1. 34. 71 t. 1290. 678 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Nymphaeaceae. Nymphaea alba L. var. Candida Borb. = N. alba var. II. oocarpa Casp. Ind. sem. hört. Berol. 1855, App. 26 = N. Candida Presl. 10. 141, var. rosea Hartm. Skand. fl. ed. X (1876) 86 = N. alba var. purpurea Fr. Herb. norm. = N. alba var. sphaerocarpa subvar rubra Casp. in Bot. Zeit. XXIX (1871) 874. 61. XV. 516. — N. ampla DC. Syst. IL 54 == N. Candolliana et Leiboldiana Lehm. 30. 25. — N. blanda C. F. W. Mey. Prim. fl. Esseq. 201 = N. Fenzliana Lehm. Die Gatt. Nymph. 25 = N. Budgeana ß. C. F. W. Mey. 30. 25. — N. Caspary Carriere = N. alba var. rosea Garden, chron. IX (1878) 696 = .ZV. alba var. sphaerocarpa subvar. rubra Casp. 57. 230 c. tab. 61. XVI. 41 c. fig. — N. Jamesoniana Planch. in Rev. hortic. 1853. p. 5 = N. sagittariaefolia Lehm. 1. c. 24. 30. 25. Ochnaceae. Ouratea cinnamomea Wawra n. sp. Brasilien. 52. 215. Olacaceae. Agonandra excelsa Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 149. Emmotum apogon Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 149. Ximenia Americana L. var. pubens Griseb. Ebendas. 1. 149. Oleaceae. Fontanesia Chinensis Hance n. sp. China. 63. 135. — F. phillyraeoides Labill. Syr. I. t. 1 sinensis Debeaux in Act soc. Linn. de Bordeaux XXX (1875) 93 = Ola- cinearum gen. nov.? Hemsl. in Journ. of Bot. XIV. 208. 17. 32. Fraxinus Bungeana DC. Prodr. VIII. 273, Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XX. 432 = F. obovata Blume Mus. Lugd. Bat. I. 311. 28. 434. — F. Mandschurica Rupr. in Bull. phys. math. acad. St. Petersb. XV. 371 = F. elatior Thbg. Fl. Jap. 23. 28. 435 = F. excelsior Mandschurica Van Houtte. 17. 13. Ligustrum brachystachium Dcne. n. sp. China. 49. 34. — L. Calleryanum Dcne. n. sp. China. 49. 35. — L. ceylanicum Dcne. n. sp. Ceylon. 49. 30. — L. Chinense Lour. = L. villosum Rev. hortic. 1875 p. 299 = Olea Walpersiana Hance in Walp. Ann. HL 17, Bth. in Journ. bot. IV. 331, Fl. Hong-Kong 215. 49. 36. — L. compactum Hook, f. et Thoms. Exs. = L. lancifolium et longifolium Carr. = L. oblong ifolium Hort. Panorm. = L. Simonii Carr. 49. 23. — L. confusum Dcne. n. sp. Neilgherries , Khasia, Bengal. 49. 24. — L. Cumingense Dcne. n. sp. 49. 28. — L. Japonicum Thbg. Fl. Jap. 17 = L. glabrum Hort. = L. Kelerianum Vis. = L. Kellermanni Van. Houtte Cat. No. 165 p. 405 = L. lucidum Hort, non Ait. = L. ovalifolium Hort, non Hassk. = L. Sieboldi Hort. = L. spicatum Hort, non Don. = L. syringaeflorum Hort. = Ligustridium Japo- nicum Spach ex p. 49. 20. — L. Ibota Siebold in Act. Bat. XII. 36 = L. Amurense Carr. Rev. hortic. 1861 p. 352 c. tab. = L. ciliatum Siebold. 49. 17 = L. obiusifolium Sieb, et Zucc. in Abb. d. bayer. Akad. IV. iii. 168. 3 a. 92 = L. Boxburghii Hort, non Blume = L. Sinense Hort, non Lour. 49. 17 t. 1 f. 1 — 7. — L. insulare Dcne. = L. Stauntoni Hort, non DC. Wo? 49. 24. — L. Kumaonense Dcne. n. sp. Himalaya. 49. 28. = L. lucidum Ait. Hort. Kew ed. 2. I. 19 = L. Japonicum Hort. = L. Japonicum macrophyllum Hort. = L. Japonicum magnoliaefolium Hort. — L. Japonicum variegatum = L. Japonicum bicolor Hort. = L. Sinense latifoiium robustum T. Moore in Gardn. chron. X (1878) 752 f. 125 = Ligustridium Japonicum Spach ex p. 49. 20. — L. Massa- longianum Vis. = L. longifolium Hort. = L. myrtifolium Hort. Calcutt. = L. spicatum Hort, non Don. 49. 19. — L. medium Franch. et Savat. n. sp. Yokoska. 28. 437. — L. mellosum Dcne. n. sp. Tibet. 49. 22. — L. Myrsinites Dcne. n. sp. Tibet Bengal. 49. 33. — L. Neilgherrense Wight Spie. t. 148 = L. Ncpalense ß. glabrum DC. Prodr. VIII. 289 = L. robustum Hook. f. et Thoms. Exs. = Olea robusta Thwait. 475 non Wall. = Visiania robusta Hohenack. No. 1004 non DC. 49. 32. — L. Nepalense Wall. PL As. rar. t. 270 = L. vestitum Wall. Cat. No. 6304. 49. 26. — L. obovatum Dcne. n. sp. Bombay. 49. 22. — L. ovalifolium Hassk. Cat. hört. Bogor. 119 = L, Califomicum Hort. = L. Dicotyledoneae. 679 Japonicum var. ovalifolium et L. reticulatum Blume Mus. Bot. Lugd. Bat. (1850) 313 = L. Californicum robustum variegatum Carr. in Rev. hortic. IL (1877) 3§2. 49. 18. — L. robustum Hook. f. et Tkoms. Exs. = Olea rubusta Wall. Cat. No. 2822 A. = Phillyrea robusta Roxb. Fl. Ind. I. 104 = Visiania robusta DC. Prodr. VIII. 289. 49. 23. — L. Stauntoni DC. 1. c. 294 = L. Chinense Carr. Rev. hortic. XXXIV (1S63) 88 non Lour. = L. Chinense nanum Carr. 1. c. 1876 p. 20. = L. Sinense Gardu. Chron. 1878 p. 364 c. fig. = Phlyorodoxa leucantha L. March. Moore in Jouru. of bot. XIII. 229. 49. 37. — L. lliibeticum Dcne. n. sp. Tibet. 49. 20. — L. Uta Ursi Dcne. n. sp. Bengal, Kbasia. 49. 34. — L. vulgare L. 49. 25 t. 1 f. 12, 17. Linociera cotinifolia Vabl En. I. 46 = Ligustrum cotinifolium Jacques Man. pl. III. 3. 49. 38. Syringa Amurensis Rupr. in Maxim. Prim. fl. Amur. (1859) 193, Carr. 1. c. IL (1877) 453 f. 82 non 1861 = Ligustrina Amurensis Rupr. iu Beitr. z. Kenntn. d. Fl. Russl. XI. 55. 49. 43 t. 1 f. 49—54, 58, y. Japonica Franch. et Savat. = Ligustrina Amurensis y. Japonica Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XX. 432. 28. 435. — S. chinensis Willd. Spec. I. 48 = S. eorrelata A. Br. in Sitzungsb. Ges. naturf. Fr. 1873 p. 69 = S. dubia Pers. Euch. I. 9 = Lilac Bothomag ensis Mirb. in Dub. Arb. ed. nov. II. t. 63 = L. Varina Dum.-Cours Bot. cult. II. 574. 49. 42 t. 1 f. 45, 48 = S. Chinensis Willd. 1. c, Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. IL 116. 3 a. 52. — S. Japonica Maxim. = Ligustrina Amurensis Rupr. in Maxm. It. sec. = L. Amurensis y. Japonica Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XX. 432 1. c. 395. 49. 44. — S. oblata Lindl. in Gardu. Chron. 1859 p. 868 = S. Chinensis Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. IL 116 non Willd. 49. 40. — S. Pekinensis Rupr. in Bull. Acad. St. Petersb. XV. 371 = Ligustrina Pekinensis Maxim. 49. 43. — S. Persica L. = Lilac capitata Gmel. Reis. d. Russl. III. 304 t. = Lilac Persica ligustrina Mirb. 49. 42 t. 1 f. 46, 47. — S. rotundifolia Dcne. n. sp. Mandschurei. 49. 44. — S. villosa Vahl En. I. 38 = S. pubescens Turcz. in Bull. Mose. XV (1840) 73. 49. 41. — S. vtügaris L. 49. 39 t. 1 f. 33—44. Onagraceae. Chamaenerium denticulatum Schur En. Transs. 214 = E. crassifolium Auct. non Lehm. = E. Dodonaei Vill. Prosp. 45 = E. Fleischen Höchst, in Flora IX. i (1826) 85. 51. 246. — Ch. latifolium Spach. in Ann. sc. nat. ser 2, IV. 173 = Epilobium latifolium L. 51. 246. — Ch. palustre Scop. 1. c. = Ch. Dodonaei Schur 1. c. = E. rosmarinifolium Haenke in Jacq. Coli. II (1788) 50. 51. 246. Circaea alpina L. = C. intermedia Borb. ÖBZ. XXVI. 350 non Ehrh. 26. a. 27, var. Himdlaica C. B. Clarke = C. intermedia Wall. Cat. No. 6342. 35. — C. erubescens Franch. et Savat. En. I. 170 (N. s.). 28. 370. — C. Lutetiana L. = L. repens Wall. 1. c. No. 6341. 35. 589. Epilobium acidulum (E. suboscurum x tetragonum) Borb. Siebenbürgen. 26. a. 19, 52. 182. — E. adenscaulon Hausskn. n. sp. Ohio , Prov. Acongua, Cumberland House, New-York. 52. 119. — E. adnatum Griseb. in Bot. Zeit. X. (1852) 849 = E. tetragonum Kit. Exs. 26. a. 21. — E. alpestre Rchb. Ic. crit. IL t. 200 = E. montanum ß. älpestre Jacq. En. (1762) 64, 239 non Schm. — E. trigonum Schrank Baier. Fl. I. (1789) 644, b) oppositifolium Borb. = E. trigonum Sonkl. Exs. N. Oesterreich, Ungarn, Croatien, c) brachyphyllum Borb. Siebenbürgen, d) pleiotrichum {E. montanum x trigonum Hausskn. in sched.) Borb. Ungarn. 26. a. 18. — E. alpinum L. ex p. = E. roseum (5. Kit. ex p. 26. a. 23. — E. alsinaefolium Vill. Prosp. 45 = E. alpestre F. W. Schm. Fl. Boh. IV. 81 = E. alpinum L. p. p. 51. 248. — E. roseum Kit. ex p. 26. a. 25. — E. americanum Haussk. n. sp. Fluss Schas- katschavan. 52. 118. — E. Amurense Hausskn. n. sp. == E. organifolium var. pubescens Maxim. (Prim. fl. Amur. 105) Exs. Amur- Gebiet. 52. 55. — E. anagallidifolium Lam. Encycl. IL 376 = E. alpinum L. p. p. = E. alsinifolium Lam. t. Verlot. 51. 248. — E. Anatolicum Hausskn. n. sp. Cataonien. 52. 59. — E. Andicolum Hausskn. Peru, Bolivien. 52. 118. — E. Bojeri Hausskn. n. sp. Madagascar. 52. 90. — E. Bongardi Hausskn. = E. origanifolium Chmss. et Schlchtdl. in Linnaea n. 553 = E. roseum Bong. 680 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. in M6m. acad. St. Petersb. ser. 6, II (1831) 135. 52. 57. — E. brachiatum (E. roseum x obscurum) K. Kna-f. 58. 11. — E. Brasiliense Hausskn. =■ E. tetragonum Micheli Fl. Bras. ... 52. 119. — E. caesium Hausskn. n. sp. Süd-Amerika. 52. 91. — E. cephalo- stigma Hausskn. n. sp. Japan, Ins. Jesso. 52. 57. — E. Chilense Hausskn. n. sp. Chili. 52. 118. — E. chionanthum Hausskn. n. sp. See Takupuna. 52. 149. — E. chloraefolium Hausskn. Neuseeland, Prov. Canbury. 52. 149. — E. coTlinum Gm. Fl. Bad. IV. 265 = E. montanum var. tenellum Heuff. in ZBG. VIH. 105, b) perramositm Borb. = E. collinum var. majus Hausskn. in sched. = E. perramosum Schur En. Trans. 213. 26. a. 14. — E. confusum Hausskn. n. sp. = E. origanifolium Herb. Petrop. = E. virgatum C. Koch. Russ. Armenien, Alatau. 52. 151. — E. consimile Hausskn. n. sp. Anatolien. 52. 58. — E. conspersum Hausskn. n. sp. Ost-Indien. 52. 51. — E. Cunninghami Hausskn. n. sp. Süd- Amerika. 52. 118. — E. Bacicum (E. subobscurum ? x parviflorum) Borb. = E. parvi- floro x obscurum F. Schultz in Poll. XX, XXI (1863) 143. 26. a. 9. — E. decipiens Hausskn. n. sp. China, Mongolei, Kupeiku. 52. 57. — E. diversifolium Hausskn. n. sp. Van Diemens Land. 52. 151. — E. dubium (E. hirsutum x tetragonum) Borb. Ungarn. 26. a. 6. — E. erubescens Hausskn. sp. Neuseeland. 52. 150. — E. frigidum Hausskn. = E. origanifolium var. leucantha Boiss. in Kotschy Exs. Persien. 52. 51. — E. gemmiferum Bor. in Bull. soc. agr. Main-Loire (1853) . . . = E. roseum ß. Simplex Gren. et Godr. Fl. de Fr. I. 580. 91. 347. — E. glandidigerum (E. roseum x montanum) K. Knaf. 58. 24. E. glaucinum Hausskn. n. sp. Ural. 52. 51. — E. Griffithianum Hausskn. n. sp. Affghanistan. 52. 151. — E. Gunnianum Hausskn. = E. Billardieri Hook. Fl. Zeal. I (1853) 61 = E. Billarderianum Hook Fl. Tasm. I. 117 et Handb. Fl. N. Zeal. I. 81 non Ser. 52. 149. — E. Haenleeanum Hausskn. = E. denticulatum Presl. Rel. Haenk. IL 30. 52. a. 148. — E. Haussknechtianum (E. Latnyi x triquetrum [E. montanum x Lamyi]) Borb. Böhmen. Thüringen. 26. a. 14, 52. 182. — E. heterocaule (E. supermontanum x tetragonum [E. montanum X tetragonum]). 10. 156, 26. a. 15 = E. montanum Bertram Exs. ex p. 26. a. 15 = E. petiolatum Sändor Exs. 10. 156, 26. a. 15 = E. roseum Bertram Exs. 26. a. 15, b) pleiodontum Borb. Ungarn. 10. 156 = E. montanum Gerenday Exs. 26. a. 15, c) petiolatum Borb. = E. petiolatum Sandor. Exs. Ungarn. 26 a. 15. — E. hirsutum L. = E. senatum Jacquem. Journ., var. sericeum C. B. Clarke = E. sericeum Bth. in Wall. Cat. No. 6325 = E. tomentosum Vent. Cels. t. 69, var lactum C. B. Clarke = E. lactum Wall. Cat. No. 6329 ex p. 35. 583, a) eriocarpum Borb. Ungarn, Siebenbürgen, b) adeno- carpum Hausskn. in sched. Ungarn, Schlesien, Taurien, c) ? peradnatum (E. adnatum ? X hirsutum) Borb. = E. peradnatum Borb. in ÖBZ. XXVIII. 363. Ungarn. 26 a. 5. — E. Hookcri C. B. Clarke = E. spec. No. 11, Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Khasia, Japan. 35. 585. — E. Huteri (E. alsinifolium X collinum) Borb. Tyrol. 26 a. 26. — E. hybridum (E. hirsutum X parviflorum Borb.) Schur. En. Transs. 209 = E. intermedium Rchb. Fl. Germ. exe. 636. 26 a. 7. — E. Japonicum Hausskn. n. sp. Japan, Ins. Jesso ß. glandu. Joso-pubesccns Hausskn. Ins. Jesso. 52. 56. — E. Khasianum C. B. Clarke = Epilobium No. 11, Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Khasia, Japan. 35. 585. — E. Knafii (E. parviflorum x tetragonum Borb. \E. parviflorum X roseum Celak. Prodr. 551]) Celak. 1. c. = E. tetragoniforme Simk. in Termeszetr. füz. I (1877) 105. 26 a. 10. — E. lactiflorum Hausskn. n. sp. var. latifolia et brevifolia Hausskn. Scandinavien, Lappland, Island, Kamt- schatka, Unalaschka, Grocnland, Labrador-Hudson-Land. 52. 89. — E. Lamyi F. Schultz in Flora XXVII. ii (1844) 806 = E. tetragonum Rigo Exs. 26 a. 20, Simk. in MTK. XI. 169 excl. syn. Fr. 42 c. 106, Tauscher Exs. 10. 157 = E. tetragonum b) subpubescens Kit. (in Linnaea XXXII. 576) Exs. 26 a. 20. - - E. lanceolatum Seb. et Maur. Fl. Rom. prodr. 138 t. 1 f. 2 = E. sparsifolium Dumort. 51. 247, var.? undulatum Borb. = E. undu- latum Sändor Exs. 10. 156, 26 a. 12. — E. latifolium L. = E. Gerardianum Wall. Cat. No. 6326 = E. speciosum Dcne. in Jacquem. Voy. bot. t. 69. 35. 583. — E. leiophyllum Hausskn. = E. origanifolium Hook. f. et Thoms. Tibet. 52. 52. — E limosum (E. montano x parviflorum Neilr. N.-Oe. 873) Schur En. Transs. (1866) 212 = E. crassicaule Gremli. 42 c 133. — E. lineare Mhlbrg. =-. E. mutans Smf. Suppl. Läpp. . . . excl. syn. non alior. 52. 248. - E. Madeirense Hausskn. = E. montanum? Masson Exs. Ins« Dicotyledoneae. 681 Madeira. 52. 90. — E. Mätrense (E. öbsurum X palustre Borb.; E. palustre x virgatum Krause) Borb. 52. 182. — E. Maximoiviczii Hausskn. n. sp. Japan. 52. 57. — E. Meri- diense Hausskn. n. sp. Venezuela. 52. 148. — E. minutiflorum Hausskn. n. sp. Syrien, Kurdistan, Persien, Anatolien Eiburs, Derbent, Lenkoran. 52. 55. — E. mixtum (E. ad- natum X parviflorum) Simk. in ÖBZ. XXVII. 159. 10. 157. — E. modestum Hausskn. n. sp. Tibet, Afghanistan. 52. 55. — E. montanum L. b) grandiflorum A. Kern, in sched. Ungarn, Klein-Asien, b) macrophyllum Borb. Croatien, Ungarn. 26 a. 13. — E. Neogradiense (E. lanceolatum x montanum) Borb. Ungarn. 52. 183. — E. Nepalense Hausskn. n. sp. = E. microphyllum Wall. Exs. = E. tetragonum Hook. f. et Tboms. Nepal. Kbasia. 52. 53. — E. nutans Tausch in Flora XI. ii (1828) 460 = E. roseam ß. Kit. ex. p. 26 a. 23. — E. obscurum Schreb. Spie. fl. Lips. 147. 58. fig. 4 = E. chordorrhizum Fr. = E. palustre var. Kit. Exs. = E. tetragonum Kit. Exs. 26 a. 21, Rg. (Quid?) hb. II. 46. 51. 247, = E. virgatum Fr. Nov. 113 non Lam. nee Reut. 26a. 21, Gr. et Godr. Fl. de Fr. I. 579. 51. 247, var. subhexagonum Borb. Croatien. 26 a. 21. — E. oligodontum Hausskn. n. sp. Ins. Jesso. 52. 58. — E. origanifolium Lam. var. villosttm C. B. Clarke. Sikkim. = E. No. 7 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. Or. Sikkim. 35. 586. — E. palustre L. 58. f. 2, 6 var. 1. typicum C. B. Clarke, var. 2. majus C. B. Clarke, var. 3 minimum B. B. Clarke. 35. 585. — E. pannosum Hausskn. Ost-Indien, Bengal. 52. 54. — E. parviflorum Schreb. Spie. fl. Lips. 146. 58. f. 1, 5, 8, 10 s= E. pubescens Kit. hb. ex p. 26 a. 7, var. vestitum C. B. Clarke = E. vestitum Bth. in Wall. Cat. No. 6327. 35. 584, var. alpigena X E. tetragonum Borb. Siebenbürgen. 26*a. 11, a) al- pinum Borb. Siebenbürgen 26 a. 7, ß. menthoides Boiss. Fl. or. II. 746 = E. parviflorum var. Hungaricum Borb. in ÖBZ. XXVIII. 363. 10. 156. 26 a. 7. 52. 183, e) canescens Hausskn. in sched. Ungarn, Croatien, Russisch Polen. 10. 156, 26 a. 7, f) quater- natum Borb. = E. roseum X parviflorum Grantzow Exs., g. tripliyllum Borb. Ungarn. 26 a. 7. — E. per adnatum (E. adnatum"? x MrsutumJ Borb. Ungarn. 10. 155. — E. phyllonema (E. palustre X obscurum Knaf; E. palustre X virgatum Krause. 26 a. 21) K. Knaf. 58. 24, 26 a. 21, a) Mätrense Borb. Ungarn, b) esarmentosum? Borb. Siebenbürgen, c) longifolium Borb. = E. palustre Kit. in Linnaea XXXII. 586 quoad locum Fekete-tö. 26 a. 21. — E. polyclonum Hausskn. n. sp. Neuseeland 52. 150. — E. prionophyllum Hausskn. n. sp. = E. trigonum Ledeb. Fl. ross. II. 111, Boiss. Fl. or. II. 749 non Schrank. 52. 58. — E. pruinosum Hausskn. n. sp. Californien. 52. 91. — E. pseudo- lineare Hausskn. n. sp. Californien. 52. 120. — E. pseudo-obscurum Hausskn. = E. montanum Hook, et Thoms. Exs. Tibet. 52. 53. — E. pseudo-scaposum Hausskn. Unalaschka. 52. 89. — E. pseudo -trigonum (montanum x alpestre [trigonum]) Borb. in ÖBZ. XXVII. 138 a) trifoliatum Borb. Croatien, b) alternum Borb. = E. trigonum Sonkl. Exs. ex p. N.-Oesterreich, c) decussatum (E. submontanum x alpestre) Borb. Croatien. 26 a. 17, 52. 138. — E. pycnostachyum Hausskn. n. sp. Neuseeland. 52. 150. — E. pyrri- cholophum Franch. et Savat. En. I. 168 (N. s.) 28. 370. — E. reticulatum C. B. Clarke n. sp. Sikkim. 35. 583. — E. rigidum Hausskn. Coast-Range. 52. 51. — E. roseum Schreb. Spie. fl. Lips. 147 var. Indicum C. B. Clarke = E. laetum Wall. Cat. No. 6329 = E. montanum var. Himalayense Herb. Ind. Baltistan, Kashmir, var. Dalhouseanum C. B. Clarke = E. montanum xar. Herbar. = E. origanifolium var. Herbar. = E. roseum var. Hook. f. et Thoms. Kashmir, Sikkim, Dalhousie, var. anagallidifolium C. B. Clarke = E. anagallidifolium Lam., var. cylindricum C. B. Clarke = E. cylindricum Don Prodr. fl. Nepal. 222. 35. 584. — E. rosmarinifolimn Hauke = E. Dodonaei Vill. ex p. 42 b. 548. — E. Boyleanum Hausskn. n. sp. Indien, Tibet, Himalaya, Bengal. 52. 55. — E. salignum Hausskn. sp. Madagascar. 52. 90. — E. sarmentosum (E. palustre X parviflorum) K. Knaf. 58. 12 f. 1, 5, 8, 10. — E. saximontanum Hausskn. n. sp. Rocky Mountains. 52. 119. — E. scaturiginosum Wimm. in Schles. Ges. 1848 p. 125 = E. alpinum ß. nutans Heuff. in ZBG. VIII. 105, cc. nigrescens Simk. Ungarn, Siebenbürgen, ß. canescens Simk. Ebendas. 42 b. 548, b) altius Borb. Ebendas. c) acuminatum Borb. Ungarn. 26 a. 23. — E. semiadnatum (E. adnatum X Lamyi) Borb. in ÖBZ. XXVIII. 463. 10. 157, 26 a. 20. — E. semiobscurum (E. Lamyi x obscurum) Borb. = E. roseum Bertram Exs. non 682 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Schreb. = E. virgatum Hausskn. Exs. Thüringen , Braunschweig. 26 a. 23. — E. sertu- latum Hausskn. n. sp. Kamtschatka 52. 52. — E. Sikkimense Hausskn. n. sp. == E. origanifolium Hook. f. et Thoms. Exs. Sikkim. 52. 52. — E. subalgidum Hausskn. n. sp. =-- E. roseum Fisch. Exs. Songarei, Caucasus. 52. 59. — E. subcoriaceum Hausskn. n. sp. China. 52. 56. — E. Tanguticum Hausskn. n. sp. China, Himalaya, Sikkim. 52. 56. — E. tetragonum L. = E. brevifolium Don Prodr. fl. Nepal. 222. 35. 586 == E. pro tetragono Mauksch in Kit. hb. 26 a. 19, var.? amplectens C. B. Clarke = E. amplectens Wall. 35. 586. — E. Tibctanum Hausskn. n. sp. Tibet. 52. 53. — E. Tournefortii Michal. in Bull. soc. bot de. Fr. II (1855) 731 = E. obscurum Bourg. Exs. Hisp. 1863, Willlc. a. 1850 No. 410. 35. 247. — E. trichoneurum Hausskn. n. sp. Himalaya, Sikkim, Khasia, Bengal. 52. 54 = E. Hooleri C. B. Clarke = E. No. 11 Hook. f. et Thoms. Herb. Indo or. 35. 585. et Errata. — E. trichophyllum Hausskn. n. sp. Sikkim. 52. 53. — E. trigonum Schrank Baier. Fl. I. 644 = E. alpestre (Jacq.) Rchb. Fl. Germ. exs. No. 1757. 51. 247. — E. Valdiviense Hausskn. n. sp. Chili. 52. 118. — E. Wallichianum Hausskn. n. sp. Ost-Indien. 52- 54. Euchardium Breiveri. 61. XVI. 212 c. fig. Fuchsia corymbiflora Ruiz et Pav. Fl. Peruv. III. 87 t. 325. 32. 149 c. fig. — F. fidgens Moc. et Sess. exDC. Prodr. III. 39. 54. 46 c. fig. — F. gracilis Lindl. Bot. Reg. X. t. 847. 54. 46 c. fig. — F. splendens Zucc. in Flora XV. ii. Beibl. 102. 61. 233 c. fig. Gaura australis Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 132. Jussictea octonervia Lam. Encycl. III. 332 = J. Bonariensis Micheli = J. suffruti- cosa Griseb. Fl. Brit Westind. 273 non L. 1. 131. — J. repens L. = J. floribunda Griff. Notul. IV. 688 = J. fluviatilis Blume Bijdr. 1132. 35. 587. — J. suffruticosa L. = J. angustifolia Lam. 1. c. = J. Burmanni DC. Prodr. III. 57 = J. decumbens Wall. Cat. No. 6322 = J. exaltata Roxb. Hort Calc. 33 = J. fruticosa DC. 1. c. = /. longipes Griff. 1. c. 689 = J. octophila DC. 1. c. = J. scabra Willd. En. hört. Berol. 449 = J. villosa Lam. 1. c. 331. 35. 587. Lopezia grandiflora Zucc. 1. c. 101. 57. 50 c. tab. Ludwigia parviflora Roxb. Fl. Ind. I (1832) 419 = L. lythroides Blume Bijdr. (1826) 1134 = L. jussiaeoides Wall. Cat. No. 6335 non alior. 35. 588. — L. prostrata Roxb. 1. c. 420 = L. diffusa Ham. in Trans. Linn. Soc. XIV. 301 = Nematopyxis fruti- culosa, prostrata, pusilla Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 630. 35. 588. Oenothera affinis Camb. = Oe. mollissima var. grandiflora Micheli. 1. 131. — Oe. ambigua Wats. = Oe. albicaidis var. decumbens Parry Exs. Utah. 55. 293. Trapa bispinosa Roxb. Corom. t. 234 = T. quadrispinosa Wall. Cat. No. 6340 non Roxb. 35. 590. — T. natans L. = T. laevis Presl. 51. 249, = T. quadrispinosa Roxb. Fl Ind. I. 430. 35. 590. Opuntiaceae. Disocactus biformis Lindl. Bot. Reg. XXXI. t. 9. 61. XV. 43 c. fig. Opuntia argentea Griseb. n. sp. Prov. Oran, Paraguay. 1. 140. — 0. Ficus Indica Mill. Dict. n. 2 = 0. vulgaris Ten. non Mill. 51. 260. — 0. Eieronymi Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 140. — 0. nana Vis. Fl. Dalm. III. 143 = 0. vulgaris Auct. non Mill. 51. 266. — 0. prolifera Engelm. 54. a. 64. Pereslcia sacharosa Griseb. Prov. Oran. 1. 141. Rhipsalis Lorentziana Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 139. — I?. monacantha. Prov. Oran. 1. 140. Orobanchaceac. Anoplanthus coccinnis Walp. Rep. III (1844 - 5) 481 = A, Biebersteinü Reut, in DC. Prodr. XI (1847) 42 = Anoplon Biebersteinü C. A. Mey. Enum. (1831) 104 = Lathraea Phelypaea ß. Spec. ed. 1, 606 = Phelypaea foliata Lamb. in Trans. Linn. soc. X. 260 t. 7, ß. peduncularis Boiss. = A. Tournefortii Reut. 1. c. = Phelypaea Tournefortii Desf. Coro!. t. 10, y. nigrovittatus Boiss. 8. 194. Lathraea Miqueliana Franch. et Savat. = L. Japonica Franch. et Savat. En. I. Dicotyledoneae. 683 354 quoad pl. Tchonoski = Clandestina Japonica Miq. in Versl. en Med. Mon. Acad. Serie 3, IL 85. 28. 461. Orobanche amethystca Thuill. Fl. de Par. ed. 2, 317 =s 0. Attica Reut. 1. c. 28. 8. 512. — 0. Anatolica Boiss. et Reut, in Pinard PI. exs. 1843 et DC. 1. c. 17 = 0. colo- rata C. Koch in Linnaea XVII (1843) 291. 8. 504. — 0. Bohemica Celak. n. sp. Böhmen. 52. 361. — 0. camptolepis Boiss. et Beut. — 0. latisquama Reut, in Bai. Exs. non Schultz = 0. platylepis Reut. 8. 915. — 0. connata C. Koch in Linnaea XXII. 669 = 0. coeru- lescens C. Koch 1. c. XVII. 291 non Steph. 8. 504. — 0. cuprea Boiss. et Bai. Exs. 1855. Cilicien. 8. 510. — 0. Epithymum DC. Fl. fr. III. 490 = 0. ferruginea C. Koch 1. c. XVII. 291 = 0. psüanära C. Koch 1. c. XXII. 668, p Buhsei Boiss. = 0. Buhsei Reut, ex. Boiss. et Buhse in Mein. Mose. XVIII (1860) 169. 8. 509. — 0. Galii Dub. = 0. caryophyllacea Sm. == 0. strobiligena Rchb. Ic. crit. VII. fig. 905 = 0. vulgaris DC. 1. c. 489. 8. 508. — 0. gracilis Sm. = 0. ententa Auct. 10. 118. — 0. Hederae Dub. 1. c. 350 = 0. Medicaginis Rchb. 1. c. f. 919, Griseb. Spie. IL 57 non Dub. 8. 513. — 0. Kurdica Boiss. et Hausskn. n. sp. Kurdistan. 8- 505. — 0. leucantha Griseb. 1. c. = 0. alba Rchb. 1. c. fig. 912 ex Griseb. 1. c. excl. stigm. colore. 8. 507. — 0. leucopogon Boiss. et Hausskn. Exs. 1865. Cataonien. 8. 504. — 0. livida Sendtn. ex Freyn. in ZBG. XXVII. 393 = 0. minor b) adenostyla Vis. Fl. Dalm. IL 179 = 0. minor et (3. flavescens Reut, in DC. Prodr. XL 29 = 0. pnmila Koch et Noe ex Rchb. f. Ic. XX. 104 t. 165 f. 8—14. 60. 279. — 0. minor Sutt. in Trans. Linn. soc. IV. 178 = 0. Grisebachii et striata Reut, in DC. 1. c. 28. 8. 512. — 0. Mutein F. Schultz in Mutel Fl. fr. IL 353 t. 43 = 0. ramosa Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 261. 10. 118. — 0. speciosa DC. Fl. fr. V. 393 = 0. segetum Sprun., C. Koch 1. c. XIX. 26. 8. 506. - 0. Spruneri F. W. Schultz in Flora XXVI. 130 = 0. crassistyla F. W. Schultz 1. c. 131. 8. 506. — 0. Teucrii F. W. Schultz 1. c. 200 in Koch Syn. ed. 2, 615 = 0. Titans, Lazica et marginata Reut, in Bai. et Huet Exs. 8. 508. — 0. Wiedemanni Boiss. n. sp. Anatolien, Daghestan. 8. 510. Phelypaea Aegyptiaca Walp. Rep. III. 463 = Ph. Aleppensis Reut. Mss. = Ph. Delüei Walp. 1. c. 459 = Ph. Indica Reut, in DC. 1. c. 8 ex p. 8. 499. — Ph. arenaria Walp. 1. c. = Ph. obtusiloba Reut, in Hausskn. Exs. 8. 495. — Ph. coerulea C. A. Mey. Enum. (1831) 104 = Ph. Cedreti Reut, in Noe Exs. = Ph. Syspyrensis C. Koch in Linnaea XXII. 662. 8. 495. — Ph. lanuginosa C. A. Mey. in Ledeb. Fl. Alt. IL 460 == Ph. araneosa Reut. Mss. 8. 496. — Ph. lavandulacea Reut, in DC. 1. c. 7 = Ph. comosa Reut, in Noe Exs. = Ph. Frasii Walp. 1. c. 460 = Ph. Schultzii Mut. in Gren. et Godr. Fl. IL 352 = Ph. tricholoba Reut. 1. c. 10. 8. 497. — Ph. ramosa C. A. Mey. 1. c. ß. Muteli Boiss. = Ph. emarginata, Hohenackeri Reut. 1. c. 9, 10 = Ph macrantha C. Koch in Linnaea XVII (1843) 290 = Ph. 31uteli Reut. 1. c. 8 = Ph. rufescens Griseb. Spie. IL 59 = Ph. serotina Hausskn. PI. exs., y. nana Boiss. = 0. nana Noe Exs. 8. 498. — Ph. salsa C. A. Mey. Fl. Alt. IL 461 = Ph. Armena C. Koch 1. c. 291 = P. incana Payne in Proc. Pal. expl. soc. app.116. 8. 501. Oxalidaceae. Oxalis Barrelieri Jacq. Ox. No. 4 t. 3 = 0. cajanifolia St. Hil. = 0. cytisoides Mart. 66. 22. — 0. calliantha Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 310. — 0. corniculata L. var. microphylla Griseb. = 0. mierophylla Poir. Encycl. suppl. IV. 248 = 0, repens Thbg. Ox. No. 11 t. 1 f. 5. 1. 73. — 0. decaphylla HBK. Nov. Gen. et spec. V (1821) 238 t. 468 = 0. Rernandezii DC. Prodr. I. 695?, Bth. PI. Hartw. 10. 30. 163. — 0. elegans HBK. 1. c. t. 466, var. macrophißla Griseb. Prov. Catamarca, var. subuniflora Griseb. Prov. Tucuman. 1. 71. — 0. Hieromjmi Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 72. — 0. Japonica Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 308. — 0. Lindenii Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i. (1858) 429 = 0. acuminata Schlchtdl. non Turcz. 30. 164. — 0. lobata Sims Bot. Mag. L (1823) t. 2386 = 0. autumnalis L'Herit, 1. 72. — 0. Martiana Zucc. Ox. Amer. 20 = 0. bipunetata Grah. 1. 72 , Hook. Bot. Mag. LIV. t. 2781 = O. floribunda Lehm, in Link et Otto Ic. IL t. 10. 30. 164. — 0. melilotoides Zucc. var. Argentina Griseb. Prov. Salta, Tucuman. 1. 73. — 0. microstaehya Prog. n. sp. Bra- 684 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. silien. 66. 23. — 0. myriophylla St. Hil. var. gläbrescens Prog. Brasilien. 66. 20. — 0. nigricans Pohl in sched. = 0. linearis var. nigricans Mart. 66. 21. — 0. rusciformis Mik. Del. Bras. t. 9 = 0. fruticosa Eaddi. 66. 23. — 0. tetraphylla Cav. Ic. III. t. 237 = 0. Beppei Schlchtdl. 30. 165. — 0. triangularis St. Hil. var. lepida Prog. Brasilien. 66. 19. — 0. variabilis Jacq. 1. c. n. 67 var. rubra Jacq. 1. c. t. 53 = 0. rosacea Haage et Schmidt non Jacq. 29. 161 t. 975 f. a. et b. Papaveraceae. Glaucium cornicidatum Curt. Fl. Lond. VI. t. 32 b) bicolor Borb. = G. bicolor Bernh. in Bess. En. 69. 10. 133. — G. squamigerum Kar. et Kir. in Bull. Mose. XV. 141. 29. 129 t. 972 f. 1. Papaver bracteatum Lindl. Coli. t. 23. 54. 65 c. fig. — P. Burseri Crantz. Stirp. II. 138 t. 6 f. 4. 24. 45 t. 3. — P. Ehoeas L. y. lyratum, d. giganteum Caldesi = P. erraticum primum Fuchs Hist. (1549) 293 c. tab. 50. 329, var. laciniosum Borb. Ungarn. 10. 132. Paronychiaceae. Brymaria arenarioides HB. ex Wüld. in R. et Seh. Syst. V (1819) 406 = D. fratikenioides HBK. Nov. gen. et spec. VI (1823) 21 t. 515. 30. 73. — D. leptoclados Hemsl. Diagn. I (1878) 2. 30. 74 t. 3 f. 1—7. — B. nodosa Engelm. in A. Gr. PI. Fendl. 1. 12 var.? gracillima Hemsl. Mexico. 33. 22, 30. 74. — D. Palmen Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 22, 30. 74. — B. xerophylla A. Gr. in PI. Wright. n. 11. 30. 75 t. 3 f. 8—13. Paronyclüa imbricata Rchb. Fl. Germ. exe. 564 = P. serpyllifolia Auct. non. DC. = niecebrnm Kapela Hacq. PI. Salp. Carn. (1782) 8. 51. 255. — P. macrosepala Boiss. Diagn. ser. 1, III (1843) 11 = Illecebrum capitatum Sieber Exs. 51. 255. — P. Mexicana Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 36. Polycarpon peploides DC. Prodr. III. 376 excl. pl. Sic. = P. latifolium Bert. 51. 254. Scleranthus annuiis L. var. verticillatus Borb. = S. verticillatus Tausch in Flora XII. i (1829) Erg. 50. 10. 144. — S. mniaroides F. Muell. PI. indig. to the col. of Vict. I. 215 t. 12. 47. 142 fig. 32. — S. pseudopolycarpus de Lcrx. in Bull. soc. bot. de Fr. VI (1859) 558 = S. verticillatus F. Schultz Herb. Norm. IX. No. 854 non Tausch = S. Belortii Sauz. Maill. in Bill. Exs. No. 2466 non Gren. 51. 257. — S. uncinatus Schur in Verh. Sieb. Ver. I (1850j 107 = S. hamosus de Pouz Fl. Card. (1842) ... 51. 257. Passifloraceae. Carica gossypifolia Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 137. Modecca cardio phylla Mast. n. sp. Sikkim, Khasia, Assam. 35. 602. — 31. cordi- folia Blume Bydr. 939 = ? M. heterophylla in Andam. Rep. app. A. 39. 35. 602. — M. Nicobarica Kurz in Journ. bot. XIII. 326 = Passiflora Penangiana Wall. Cat. No. 1233. 35. 603. — M. palmata Lam. Encycl. IV. 209 = M. integrifolia Lam. 1. c. = M. tuberosa Roxb. Fl. Ind. III. 134. 35. 603. — M. Singapnreana Mastr. = Passiflora Singaporeana Wall. Cat. No. 1232. 35. 601. - M. Wightiana Wall. 1. c. No. 6764 = M. diversifolia Wall. 1. c. No. 6763. 35. 601. Papaya gracilis Rngel = Carica gracilis Linden = Vasconella gracilis Hort. Neu-Granada. 29. 258 t 986. Passiflora chelidnnea Mast. n. sp. Ecuador. 62. II. 40 fig. 5. — P. Hahnii Mast, in Mart. Fl. Bras. XIII. i. 5ü9. 62. II. 505 fig. 81. — P. Nepalensis Wall. Tent. fl. Nepal. 30 t. 11, Cat. No. 1230 = P. geminiflora Don Prodr. fl. Nepal. 63. 35. 600. Phytolaccaceae. Didymotheca plciococca F. Muell. Fragm. I. 252. 47. 167 fig. 38. llivina laevis L. var. pubescens Griseb. = B. humilis. L. Spec. ed. 1. 121. f. 31. Piperaceae. Peperomia prostratet Hori 62. 716 f. 102. Saururus Boureirii Dcne. in Ann. sc. nat. s6r. 3, HI (1845) 102 = Saururopsis Dicotyledoneae. (335 Chinensis Turcz. in Bull. Mose. XXI. i (1848) 590 = S. Cumingii, ß. Japonica C. DC. Prodr. XVI. i. 239. 17. 54. Pittosporaceae. Aulomyrcia trichantha Wawra n. sp. Brasilien. 52. 215. Marianthus bignoniaecus F. Muell. in Trans, of the Philos. soc. of Vict. I. 6. 47. 49 fig. 9. Plantaginaceae. Plantago amplexicaidis Cav. Ic. II. 22 t. 125 = P Bauphula Edgew. in Hook. Journ. bot. II. 285 = P. salina Dcne. in DC. Prodr. XIII. i. 720. 8. 883. — P. aquatilis Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 221. — P. Arabica Boiss. in Pinard. Exs. 1847, Diagn. ser. 1, XII (1853) 94 = P. Psyllium Dcne. in Ann. sc. nat. ser. 2, IL 245 = P. Psyllium var. Sinaica Barn. Mon. 49 = P. Sinaica Dcne. in DC. Prodr. XH1. i. 733. 8. 90. — P. arenaria "WK. PI. var. I. 51 t. 51 = P. Cynops Sm. Prodr. fl. Graec. I. 103 non L., ß. divaricata Boiss. (= A. arenaria ß. patens Andrz. in Izw. 2. zjezd. estest. w. Kiew. [1862] 132). Pelopnes, Ins. Andros, Aegypten. 8. 892. — P carinata Schrad. Cat. Goetting. . . . = P. alpina var. dioritica Kotschy Exs. = P. capitellata Rani: in DC. Fl. fr. = P. serpentina Kocb Syn. ed. 1, 598. 8. 889. — P. ciliata Desf. Fl. Atl. I. 137 t. 39 f. 3 = P. bellidifolia Viv. Aegypt. Dec. IV. t. 2, ß. lanata Boiss. = P. penicillata Endl. ex Fenzl. Sert. Cabul. p. et t. 1. 8. 887. — P. Coronopus L. = P commutata Guss. Suppl. I. 46, ß. sirnplex Boiss. == P. filiformis C. Koch in Linnaea XXI. 709. 8. 888. — P. crypsoides Boiss. = P. Coronopus S. bombyeina Dcne. 1. c. 732. 8. 888. — P. evacina Boiss. n. sp. Afghanistan, Persien. 8. 887. — P Haussknechtii Vatke Brandenb. Ver. XVI (1874) 53 = P. phaeopsis Payne in Proceed. Palestine expl. soc. app. ... 8. 885. — P. Japonica Fraucb. et Savat. En. I. 384 (N. s.). 28. 469. — P. Lagopus L. = P glauca C. A. Mey. Enum. 115, ß. major Boiss. = P. Lusitanica Willd. Spec. I. 644. 8. 886. — P. lanceolata L. a. genuina Boiss., y. eriphylla Dcne. 1. c. 714 = P. intermedia Dcne. 1. c. 711 = P. Kurdica Vatke 1. c. 52 = P. lanata Portenschi, in Host. Fl. Austr. I. 210, S. capitata Presl. = P. Byzantinica C. Koch in Linnaea XXI. 712. 8. 881. — P. major L. ß. minor Boiss. = P intermedia Gilib. Fl. Lith. I. 125 = P. minima DC. Fl. fr. in. 408. 8. 878, var. oblonga Saelan in litt. 43. 149. — P. maritima L. = P. saha Pall. It. I. 216, 220, 244; app. 486. 8. 889, var. robusta et eubracteata Borb. Ungarn. 10. 80. — P. notata Lag. Gen. et spec. No. 102 = P. Olivieri Dcne. in Barn. Monogr. 39 = P. praecox C. A. Mey. Ind. Cauc. 115 = P. Syrtica Viv. Libyc. 7 t. 3. 8. 885. — P. Oreades Dcne. in DC. Prodr. XIII. i. 699 var. lanuginosa Griseb. Prov. Cordoba. 1. 220. — P. paludosa Turcz. in Bull. Mose. XL 99 ex Dcne. 1. c. 695 = P limosa Kit. in Schult. Oesterr. Fl. I. 295. 10. 80. — P. penantha Griseb. = P. pauciflora Lam. 1. 220. — P. pumila Willd. En. hört. Berol. 162 = P. exigua Murr. Comm. Goett. I (1774) 94 t. 5 = P. Indica L. ex descr. = P. Eosettana Poir. Eucycl. suppl. IV. 433. 8. 891. — P. saxatilis MB. Taur.-Cauc. I. 109 = P. montana Griseb. Spie. II. 303 non Lam. = P. montana ß. Caucasica Dcne. 1. c. 717 = P. montana var. Olympica Boiss. Exs., ß. angusti- folia Boiss. = P. Karakabanica Boiss. et Huet Exs. 8. 880. — P. squarrosa Murr. 1. c. IV (1781) 38 t. 3 ß. braehystaehys Boiss. — P. sarcophylla Boiss. Exs. Aegypten, Palaestina, Pamphylien. 8. 892. — P. Stocksii Boiss. in DC. Prodr. XIII. i. (1852) 720 = P. remoti- flora Stocks in Hook. Journ. IV (1852) 179. 8. 882. — P. villifera Savat. n. sp. Ins. Nippon. 15. 87. Plurabaginaceae. Acantholimon acerosum Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 80 = A. caryophyllaceum Boiss. in DC. Prodr. XII. 630 ex p., ß. braehystaehyum Boiss. = A. Listoniae Boiss. in DC. Prodr. XII. 631 == A. Pinardi Boiss. Diagn. etc. 79 = A. lichhatcheffii F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 4, I (1854) 30. 8. 837. — A. Armenum Boiss. 1. c. 64 = A. Kotschyi y. Cata- onicum Bge. 1. c. 35 = A. Pinardi Balansa Exs., ß. Balansae Boiss. = A. Haussknechtii Bge. 1. c. 37. 8. 839. — A. Baltanense Boiss. et Hausskn. = A. Phrygium Hausskn. Exs. 686 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Cataonien. 8. 838. — A. brachystachyum Boiss. et Hausskn. ex Bge. 1. c. 50, ß. brachy- phyllum Boiss. = A. Kurdicum Bge. 1. c. 52. 8. 844. — A. bracteatum Boiss. ß. splenäidum Boiss. = A. splenäidum Bge. 1. c. 17. 8. 827. — A. Echinus Bge. — Statice Echinus L. Spec. ed. 1, 395 ex p., ß. Tournefortii Boiss. = Statice Tournefortii Jaub. et Spack Hl. I. 388 t. 90, 3. puberulum Boiss. = A. puberulum Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 62. 8. 840. — A. Esch- kerense Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 844. — A. glumaceum Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 75 = Statice Hohenackeri Ledeb. = A. Iconicum Boiss. et Heldr. = A. Kotschyi ß. Iconicum Boiss. in DC. Prodr. XII. 628. 8. 839. — A. Libanoticum Boiss. ß. ulicinum Boiss. = Statice hystrix Jaub. 1. c. = Statice ulicina Willd. bb. ex R. et Seh. Syst. VI. 798. 8. 840. — A. Lycaonicum Boiss. et Heldr. in DC. Prodr. XII. 627 ß. Cappadocicum Boiss., y. pictum Boiss. = A. Cataonicum Bge. 1. c. 43 ex loco = A. Tournefortii var. Hausskn. Exs. 8. 836. — A. Peronini Boiss n. sp. Cilicien. 8. 842. — A. scabreüum Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 845. — A. Scorpius Boiss. 1. c. 81 ß. leucacanthum Boiss. = A. leucacanthum Boiss. 1. c. 81, y. incomptum Boiss. = A. incomptum Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. 183. 8. 80. — A. venustum Boiss. 1. c. 80 ß. Olivieri Boiss. = A. laxiflorum Boiss. in Bourg. Exs. No. 295 = A. Olivieri Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 80, y. Assyriac.um Boiss. = A. Assyriacum Boiss. 1. c. 81. 8. 831. Armeria alpina Willd. En. bort. Berol. 133. 24. 93 t. 92. — A. Cariensis Boiss. in DC. Prodr. XII. 677 ß. Bumelica Boiss. = A. Bumelica Boiss. 1. c, y. Thessala Boiss. = A. Thessala Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 70. 8. 873. — A. Lancheana. 54. 56 c. fig. — A. Majellensis Boiss. in DC. Prodr. XII. 685; ß. brachyphylla Boiss. = A. Orphanidis Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 71, y. leucantha Boiss. = A. argyrocephala Wallr. Arm. 206 = Statice alliacea Sibtb. et Sm. Fl. Graec. t. 294 non Cav. = St. undulata Bory et Chaub. Fl. Pelop. t. 10. 8. 373. Goniolimon Dalmaticum Rchb. f. Sc. XVII. 61 t. 149 = Statice incana Vis. Fl. Dalm. IL 7 non L. 8. 845. Plumbago coendea Ktb. = P. scandens Griseb. PI. Lor. 155 non L. 1. 222. — P. Europaea L. = P. lapathifolia Willd. En. hört. Berol. 198. 8. 875. Statice cancellata Bernh. ex Bertol. Fl. Ital. III. 525 ct. gläbra Boiss. Cephalonia, Peloponnes, ß. laxa Boiss. 8. 863, b) longifolia Borb. Ins. Veglia. 42. a. 384. — St. Cosy- rensis Guss. Prodr. fl. Sic. suppl. 90 = St. cordata Guss. 1. c, Boiss. in DC. Prodr. XII. 656 non L., ß. major. Boiss. = S. dichotoma Sm. Prodr. fl. Graec. I. 212, d'Urv. En. 35 non Cav. 8. 863. — St glohulariaefolia Desf. Fl. Atl. I. 274 = St. Baddiana Boiss. 1. c. 653. 8. 860. — St. Gmelini Willd. Spec. I. 1524 ß. lilacina Boiss. = St. lilacina Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 68, y. laxiflora Boiss. in DC. Prodr. XII. 645 = S. Meyeri Boiss. 1. c. 8. 859. — St. Limonium L. = St. Gmelini Koch Syn. ed. 2, 254 non Willd. = St. Limonium ct. genuina et y. macroclada Boiss. in DC. Prodr. XII. 644 = St. Meyeri Boiss. 1. c. 645 quoad pl. Graec. = St. serotina Rchb. Ic. crit. VIII. t. 753. 8. 858. — St. nuda Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII (1860) 184 = S. Fischeri Trautv. in Act. bort. Petrop. II. 481. 8. 864. — St. oeymifolia Poir. Encycl. V. 238 ß. bellidifolia Boiss. = St. bellidifolia Sibth. et Sm. Fl. Graec. III. 90 t. 295 excl. syn. 8. 861. — St. Owerini Boiss. n. sp. Caucasus. 8. 870. - St. perfoliata C. A. Mey. et Kar. in Bull. Mose. XII. (1839) 167 = St. reniformis Girard in Ann. sc. nat, ser. 3, II (1844) 325. 8. 866. — St. pijcnantha C. Koch in Linnaea XXI (1848) 716 = St. Balansac Boiss. Diagn. ser. 2, IV (1859) 69. 8. 860. — St. rorida Sibth. et Sm. 1. c. 91 t. 298 = St. echioides Sm. Prodr. I. 213 non L. = St. Graeca ß. microphylla Boiss. in DC. Prodr. XII. 650, ß. palmaris Boiss. == St. Graeca Poir. Encycl. suppl. V. 237 = S. palmaris Sibth. et Sm. 1. c. t. 297 = St. Tournefortii Jaub. et Spach 111. IV. t. 388, y. prolifera Boiss. = St. prolifera d'Urv. En. 35, S. hyssopifolia Boiss. = St. hyssopifolia Girard 1. c. 329 = St. Olivieriana Auch, in DC. hb. 8. 862. — St. Sieberi Boiss. Voy. Esp. II. 530 = St. Graeca ct. Sieberi Boiss. in DC. Prodr. XII. 650. 8. 861. — St.spicata Willd. Spec. I (1797) 1532 = St. plantaginiflora Jaub. et Spach 111. I. t. 88. 8. 871. — St. Taxaidhcnia R. et Seh. Syst. VI. 798. 47. 129 fig. 29. Vogelia Indica Wight et Gibs. in Wight Not. on Ind. bot , Ic. t. 1075 = V. Arabica Boiss. in DC. Prodr. XII. 696. 8. 876. Dicotyledoneae. (387 Polemoniaceae. Phlox nivalis Sweet Brit. flow. gard. II. t. 185. 54. 64 c. flg. Polygalaceae. Acanthocladits microphyllus Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. I. 24. Comesperma polygaloides F. Muell. in Trans, of the Philos. soc. of Vict. I. 7. 47. 60 fig. 12. Krameria lanceolata Torr, in Ann. lyc. N. York II. 168 = K. Beyrichii Sporleder 30. 64. — K. pauciflora DC. Prodr. I. 341 = K. ixina Bth. non L. 30. 64. Monnina angustifolia DC. 1. c. 340 = M. pterocarpa var. angustifolia Hook. 1. 24. — M. dictyocarpa Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 23. — M. pterocarpa Ruiz et Pav. Fl. Peruv. I. 174, Griseb. PI. Lor. 26 excl. syn. Mandon et var. angustifolia Hook. 1. 23. — M. xalapensis HBK. Nov. gen. et spec. V (1821) 414. 11. t. 6415. Polygala alba Nutt. Gen. II (1818) 87 = P. Beyrichii Torr, .et Gr. I. 130 = P. bicolor HBK. 1. c. 394 t. 507 = P. scoparia Bth. PI. Hartw. 8, 3436. 63. 204. — P. Americana Mill. Dict. ed. 8, No. 7 = P. Caracasana HBK. 1. c. 407 = P. rivinaefolia HBK. 1. c. 409 t. 512. 63. 58, ß. hebecarpa Bennett = P. hebecarpa DC. 1. c. 330. 63. 139. — P. angustifolia HBK. 1. c. 405 t. 511 == P. monticola HBK. 1. c. 405. 63. 58. — P. Areguensis Bennett n. sp. Paraguay. 63. 201. — P. aspalatha L. = P. polycephala St. Hil. 63. 170. — P. australis Bennett n. sp. Uruguay. 63. 203. — P Boliviensis Bennett n. sp. Bolivien. 63. 171. — P. BoyTcinii Nutt. in Journ. acad. Philad. VII. 86 = P. bicolor HBK. 1. c. 394 t. 507. 63. 58. - P. brizoides St. Hil. Fl. Bras. mer. IL 44 t. 88 = P. campontm Bth. 63. 58. — P. Californica Nutt. in Torr, et Gr. 1. c. 671 = P. cornuta Kellogg in Proc. Calif. acad. I. 61 = P. cucullata Newberry Pacif. R. Rep. VI. 70 non Bth. = P. Nutfkana Torr, et Gr. 1. c. 63. 206. — P. cruciata L. f. parva Bennett. 63. 59. — P. Dariviniana Bennett n. sp. Patagonien. 63. 203. — P. elongata Simk. = P. vulgaris b) elongata Rochel PI. Ban. rar. t. 17 f. 37. 42. b. 530. — P gali- oides Poir. Encycl. V. 503 = P. aparinoides Hook, et Arn. = P. asperuloides HBK. 1. c. 403. 63. 59, var. major Bennet = P. asperuloides HBK. 63. 202. — P. Gayi Bennett = P. Neaei var. alpina hb. Vindob. = P. stricta Gay Fl. Chi]. I. 236 non St. Hil. 63. 168. — P. glochidiata HBK. = P. spergulaefolia St. Hil. 63. 202. — P. gnidioides Willd. Spec. III. 878 = P. fragilis Kze. Mss. ex p. 63. 169. — P incarnata L. = P. microptera Bennett in Hemsl. Diagn. I. 2. 63. 60. — P. insularis Bennett = P. obovata Hook. f. in Trans. Linn. soc. XX. 233, And. Veg. Gal. 231 non St. Hil. 63. 204. — P. leptocaulis Torr, et Gr. Fl. N. Amer. I. 130 = P. tenuis Hook. 63. 60. — P. leucantha Bennett n. sp. Paraguay. 63. 172. — P. longicaulis HBK. 1. c. 396 = P. 'Steilem DC. 1. c. 327 63. 172. — P. major Jacq. Fl. Austr. V. 413 a. achaetes Neilr. N.-Oesterr. 833 = P. neglecta A. Kern in ÖBZ. XVIII. 37. 10. 150. — P. Neaei DC. 1. c. 329 ß. Pearcii Bennett Chucalezua. 63. 168. — P. nemoralis Bennett n. sp. Bolivien. 63. 172. — P. Nuttkana DC. 1. c. 330 = P. cucullata Bth. PI. Hartw. 299. 63. 140. — P. ovatifolia DC. 1. c. 331 = P. ovatifolia A. Gr. 63. 60. — P. Paraguayensis Bennett n. sp. Paraguay. 63. 173. — P. Parryi Bennett n. sp. Mexico. 33. 21, 30. 61, 63. 140. — P. Pearcii Bennett n. sp. Bolivien. 63. 201. — P. persistens Bennett n. sp. Chile. 63. 170. — P. Peruviana Bennett n. sp. Bolivien. 63. 163. — P. Pisaurensis Caldesi n. sp. Pisaro. 50. 188. — P. pubescens Schlchtdl. in Linnaea XIV. 160 non Mart. = P puberula A. Gr. PI. Wright I. 40. 63. 141. — P. punctata Bennett n. sp. Paraguay. 63. 172. — P. Eeinii Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 292. — P. salasiana Gay FI. Chil. I. 237 = P. fragilis Kze. Mss. ex p. 63. 169. — P. Salviniana Bennett n. sp. Guatemala. 63. 203. — P. scoparia HBK. 1. c. 398 = ? P. Mexicana DC. 1. c. 333 = P. Wrightii A. Gr. 63. 62, var. multicaiüis Bennett = P. Wrightii A. Gr. Mss. 63. 205. — P. sibirica L. var. tenuifolia (Regel in Bull. Mose. XXXIV. ii. 517 t. 7 f. 24 sub y.) Bak. et Moore (N. s.). China. 64. 379. — P. Spruceana Bennett n. sp. Venezuela. 63. 203. — P. trichosperma L. Mant. 257, Jacq. Obs. III. 16 t. 67 P. longicaulis HBK. 1. c. 396 = P. Steller a DC. 1. c. 327. 30. 62. — P. Vayredae Cota. n. sp. = P. bracteolata? Bolös hb 688 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. non L. = P. Chamaebuxus var. Pour. in litt. Catalauuieu. 4. 376 t. 7. — P. vulgaris L. var. oxyptera Borb. = P. depressa Hazsl. Magyarh. ed. növ. luv. kezik. (1872) 105 non Wender. = P. oxyptera Rchb. Ic. crit. I. t. 23, 24. 10. 150. Securidaca volubilis L. = S. pubescens Seem. Bot. Herold. 80 non DC. 30. 63. Polygonaceae. Atraphaxis Billardieri Jaub. et Spacb 111. II. 14, 17 t. 111 ß. heterantha Boiss. = A. variabilis Jaub et Spacb 1. c. 13, 16 t. 110. 8. 1022. — A. Candida Boiss. et Haussku. n. sp. Persien. 8. 1021. — A. spinosa L. a. typica Boiss. = A. Fischeri Jaub. et Spacb 1. c. II. 12 = A. replicata Lam. Encycl. I. 280, ß. rotundifolia Boiss. = A. Calverti Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 76 = A. densiflora C. Kocb in Lionaea XXII. 212 = A. Karelini Jaub. et Spacli 1. c. 12, y. Sinaica Boiss. = A. Sinaica Jaub. et Spacb 1. c. 12, d. glauca Boiss. Türkiscb Armenien. 8. 1020. Calligonum Bungei Boiss. = C. tripterum Bge. Mss. Persien. 8. 999. — C. Calli- physa Bge. Cat. sem. hört. Dorp. 1839 p. 8 = Calliphysa juncea F. et M. Ind. I. hört. Petrop. (1835) 24. 8. 1001. — C. denticulatum Bge. Mss. Persien, Afghanistan. 8. 999. — C. Pallasia L'Herit. in Trans. Linn. soc. I (1791) 180 = C. polygonoides Pall. It. III. 530 non L. = Pallasia Caspica L. fil. Suppl. 252 = Pterococcus aphyllus Pall. 1. c. II. 332. 8. 998. — G. Persicum Boiss. = Pterococcus Persicus Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII (1860) 191. 8. 999. — C. stenopterum Boiss. n. sp. Persien, Afghanistan. 8. 999. Cuccoloha peltata Schott in Spr. Syst. IV. ii (1827) 405 = C. peltigera Meisn. in Fl. Bras. xiv. 39 t. 17. 1. 88. Eriogonum Hoolceri Wats. = E. deflexum King's Rep. V. 306 (exp.?) Wahsatch Mountains, Nevada. 55. 295. — E. insigne Wats. n. sp. Utah. 8 295. — E. puberulum Wats. n. sp. Utah. 8. 295. - E. sulcatum Wats. n. sp. Utah. 8. 296. Hollisteria Wats. n. gen. lanata Wats. n. sp. San Louis Obispo. 55. 296. Muehlenbeckia polygonoides F. Muell. Fragm. V. 73. 47. 181 fig. 42. Polygonum acaule Boiss. n. sp. Persien. 8. 1043. — P. Aleppicum Boiss. et Ilausskn. n. sp. Syrien. 8. 1037. — P. alpestre C. A. Mey. En. 157 = P. cognatum cc. alpestre Meisn. Polyg. prodr. 91. 8. 1037. — P. alpinum All. Fl. Pedem. III. 206 t. 68 f. 1 = P. polymorplmm Ledeb. Fl. Ross. III. 524 ex p. = P. undulatum Murr. N. comni. Goett. V. 34 t. 5, ß. latifolium Boiss. = P. latifolium Kotschy et Boiss. in sched. Armenien. 8. 1031. — P. arenarium WK. PI. rar. I. 69 t. 67 = P. elegans Ten. Fl. Neap. II. 207 t. 35 = T. Yenanüanum Clem. Seit. 83 t. 3 f. 2. 8. 1035. — P. argyrocoleum Steud. in Kotschy PI. Alepp. No. 440 = P. deeiduum Boiss. (et Noe in Bot. Zeit. XL 734) in Noe PI. exs. = P. Noeanum Boiss. 1. c. 8. 1035. — P. aridum Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 1042. — P aviculare L. ß. Utorale Boiss. = P. litorale Link, in Schrad. Journ. I. 54, y. alpinum Boiss. — P. aviculare var. nanum Boiss. Voy. Esp. II. 552. 8- 1036, var. neglectum Borb. = P. humifusum Jord. = P. neglcctum Schult. 10. 77. — P. Bella, -di All. Fl. Pedem. II. 207 t. 90 f. 2 = P. chlorocoleum Steud. in Kotschy sched. = P. reticulatum C. Koch in Linnaea XXII. 200 = P. strictum Ledeb. Fl. Alt. II. 86 et Ic. t. 444. 8. 1034. — P. Bidwelliae Wats. n. sp. Californien. 55. 294. — P. Bistorta L. = P. carneum C. Koch in Linnaea XXII. 197, ß. angustifolium Meisn. in DC. Prodr. XIV. i. 125 = P. Bistorta ß. capitatum C. Koch 1. c. XIX. 16 (N. s.), XXII. 196. 8. 1027. — P. equiseti forme Sibth. et Sm. Fl. Graec. IV. 56 t. 364 = P. controversum Guss. ex Tineo Cat. hört. Panorm. 1827 p. 284 = P. Ehrenbergii Meisn. 1. c. 86 = P. equiseti- forme a. Graecum Meisn. Polyg. prodr. 86. 8. 1036. — P flaeeidum Roxb. Cat. hört. Bengal. 29 = P. Donii Meisn. 1. c. 72. 8. 1029. — P. Greenii Wats. n. sp. Shasta, Cliico. 55. 295. — P. gymnopus Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 472. — P. herniarioides Del. Fl. Aeg. 111. No. 412, Eg. 13 = P. effusum Meisn. in DC. Prodr. XIV. i. 93, ß. EoxburgUi Boiss. = P. EoxbwrgTm Meisn. 1. c. 93. 8. 1038. — P. Hydropiper L. a. aewninata Franch. et Savat., ß. obtusifolia A. Br. in Flora VII. i. 356 (sub y.). 8. 474. — P. Kitaibelianum Sadl. Fl. com. Pest. ed. 1, I (1827) 289 = P. Bellardi Auct. Hung. exp. = P. Bkhteri Gaudog. Dec. pl. ii. 12. 10. 77. — P. Kotschyanum Boiss. in Kotschy Dicotyledoneae. 689 Sched. 1845 =s P. thymifölium, Jaub. et Spacli 111. II. t. 116. 8. 1040. — P. lanigerum R. Br. Prodr. fl. N. Holl. (1810) 419 = P. arachnoideum Klotzsch ex Meisn. 1. c. 117 = P. lanatum Roxb. Cat. hört. Bengal. 29. 8. 1030. — P. lapathifolium L. = P. obtusatum Steud. in Kotschy Aleppo No. 437 = P. tenuiflorum Presl Del. Prag. 67. 8. 1030. P. Libani Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 99 = P. Hermionis Kotschy Mss., ß. Cedrorum Boiss. = P. Cedrorum Boiss. et Kotschy Diagn. ser. 2, IV. 77. 8. 1040. — P. luzuloides Jaub. et Spach 1. c. t. 126 = P. pachyrrUzum Trantv. in Act. bort. Petrop. II. 483. 8. 1039. — P. macrohymenium Boiss. n. sp. Persien. 8. 1041. — P. minus Huds. Fl. Angl. ed. 1, 148 = P. serrulatum Hohenack. Exs. nou Guss. 8. 1029. — P. Muehlenbergii Wats. = P. amphibium (?) s. Muehlenbergii Meisn. in DC. Prodr. XIV. i. 115 = P. amphibium var. terrestre plur. bot. Amer. 55. 295. — P. Persicaria L. = P. Niloticum Meisn. 1. c. 119. 8. 1030, a. gcnuinum Gren. et Godr. Fl. de Fr. III. 47 = P. Pannonicum Simk. in Ter- meszetr. füz. II. 147, var. biforme Borb. = P. biforme Whlubrg. Fl. Suec. I. 292 = P. Persicaria ß. elatum Gren. et Godr. 1. c. 10. 77. — P. polycnemoides Jaub. et Spach 1. c. t. 120 = P. Olivieri Jaub. et Spach 1. c. t. 121. 8. 1033. — P. polyneuron Franch. et Savat. = P. maritimum Franch. et Savat. En. I. 395 non L. 28. 471. — P. pulchellum Luis. Nouv. not. 19 = P. arenarium Auct. fl. Gall. non WK. = P. Bellardi S. effusum Meisn. 1. c. 99. 8. 1031. — P. sagittaticm L. Hort. Cliff. 151 t. 12 = P. Sieboldi Meisn. 1. c. 133. 28. 476. — P. scandens L. var. dentato-alata Maxim, in sched. = P. dentato- alatum Fr. Schm. in Maxim. Prim. fl. Amur. 233. 28. 476. — P. Senegalense Meisn. Mon. 54 = P. Persicaria var. macrophyllum Ebrenb. hb. 8. 1031. — P. serrulatum Lag. Gen. et sp. 14 ß. salicifolium Boiss. == P- salicifolium Del. Eg. 12 non Brouss. 8. 1028. — P. setosum Jacq. Obs. III. 8 t. 57 ß. restionoides Boiss. = P. restionoides Boiss. et Hausskn. Armenien, Cataonien. 8. 1039. — P. strigosum R. Br. 1. c. 420 = P. muricatum Franch. et Savat. En. I. 401 quoad pl. a Savat. et e Tanaka. 28 476. — P. suffultum Maxim, in Bull. acad. St. Petersb XXII. 233 == P. Bistorta ß. minus Franch. et Savat. 1. c. 398 non Meisn. 28. 475. — P. Thunbergii Sieb. Abh. bayer. Akad. IV. iii. 84 a. typica Franch. et Savat. , ß. radicans Franch. et Savat. Yokoska, Haksan, y. hastato-triloba Maxim, in litt. = P. hastato-trilobum Meisn. 1. c. 62, Franch. et Savat. 1. c. 399, S. Maackiana Maxim, in litt. = P. Maackianum Regel in Mem. acad. St. Petersb. ser. 7, IV. iv. 127 t. 10 f. 1, Franch. et Savat. 1. c. 28. 475. — P. tomentosum Schrank Baier. Fl. I. 669 glabresccns Borb. Ungarn. 10. 77. — P. tubulosum Boiss. in Kotschy Sched. = P. rottboelloides Jaub. et Spach 1. c. t. 122. 8. 1032. — P. viviparum L. 24. 94 t. 94. Pteropyrum ericoides Boiss. n. sp. Belutschistan. 8. 1002. — P. Olivieri Jaub. et Spach 1. c. t. 108 == P. Griffithii Meisn. in DC. Prodr. XIV. i. 31 ß. gracilc Boiss. = P. gracile Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 102. 8. 1002. Rheum officinale Baill. in Mem. de l'assoc. fr. pour. l'avancem. des sc. 1872 p. 514 t. 10. 54. 68 c. fig. Rumex Acetosa L. ß. alpinus Boiss. = R. triangularis Guss. Syn. I. 434. 8. 1015. — R. Acetosella L. = R. multifidus L. Spec. ed. 2, 482 ex p. 8 1018. — R. acetoselloides Bai. in Bull. soc. bot. de Fr. I. 282 = R. multifidus L. ex p. 8. 1018. — R. alpinus L. ß. subcalligerus Boiss. — R. alpinus MB. Taur.-Cauc. I. 291 ex Ledeb. = R. confertus Willd. En. bort. Berol. 397. 8. 1007. — R. angustifolius Campd. Rum. 63, 73 t. 1 f. 2. ß. macrantlius Boiss. = R. macranthus Boiss. in Kotschy Exs., Diagn. ser. 2, IV. 80. 8. 1008. — R. bticephalophorus L. ß. uncinatus Boiss. — R. aculeatus L. 8. 1014. — R. Cassius Boiss. = R. strictus Meisn. in DC. Prodr. XIV. i. 57 ex p. quoad pl. Syr. non Link. 8. 1013. — R. comosus Forsk. Fl. Eg. Arab. (1775J 76 == R. Aegyptiacus L. Spec. ed. 1 (1753) 335. 8. 1014. — R. confusus (R. crispo X Patientia) Simk. Termeszetr. füz. I. 238 var macropus Borb. Ungarn. 10. 78. — R. conglomerato x maritimus Borb. Ungarn. 26. b. 4. — R. crispus L. ß. elongatus Boiss. = R. elongatus Guss. PI. rar. 150 t. 28 = R. Turcicus Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 79. 8. 1009, microvalvis Simk. Ungarn. 42. c. 119. — jR. cuneifolius Campd. 1. c. 66 t. 95 == R. maricola Phil, in Lechl. PI. Chil. No. 648 non Rem. 1. 87. — R. dentatus L. Mant. 226 = R. callosissimus Meisn. 1. c. 57, ß. plei- odon lioiss. = R. Ehrenbergü Meisn. 1. c. 56 = R. Klotzschianus Meisn. 1. 57 saltem Botaniseber Jahresbericht YII (1879) 2. Abth. 44 690 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. quoad pl. Afghan. = B. quadridentatus Ehrenb. Exs. = B. strictus Link. En. hört. Berol. I (1821) 350 et hb. 8. 1013. — B. heteranthos (B. crispo X päluster) Borb. in Termeszett. tärs. közl. 1878 p 10. 78. — B. lacerus Balb. Mise. 80 ß. macrocarpus Boiss. Syrien. 8. 1017. — B. nemorosus Schrad. ex Willd. En. hört. Berol. 397 = B. condylodes MB. Taur.-Cauc. I. 288 = B. Daghestanicus C Koch in Linnaea XXII. 209 = B. sangnineus ß. viridis Sm. Fl. Brit. I. 390. 8. 1010. — B. Nepalensis Spr. Syst. II. (1825) 159 = B. hamatus Trev. in N. Act. acad. Leop. XIII. 174 = B. hamidosus Meisn. in DG. Prodr. XIV. i. 55 = B. uncinatus Hort. 8. 1011. — B. Nipponicus Franch. et Savat. = B. plädier Franch. et Savat. Eu. I. 393 non L. 28. 471. — B. obtusifoliiis L. = B. dietyocarpus Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. 192 = B. divaricatus Fr. Maut. III. 25 = B. Syriacus Meisn. 1. c. 53. 8. 1011. — B. Orientalis Bernh. in R. et Seh. Syst. VII. 1433 ß. Graecus Boiss. = B. Graecus Boiss. Diagn. ser. 2, IV. 80. 8. 1009. — B. palustroides (B. palustris X crispus) Simk. Termeszetr. füz. I. 237. 42. C 118. — B. Patientia L. = B. Olympiern Boiss. Diagn. ser. 1, V. 45, ß. Kurdicus Boiss. Persien, Kurdistan. 8. 1009. — B. pulcher L. = B. denticidatus et tuberculatus C. Koch in Linnaea XXII. 208, ß. undu- latus Boiss. = B. foveolatus Lorent. Reise (1845) 328 = B. rcticidatus Bess. Ind. Crem. 1820 p 8. 1012. — B. sanguineus L. = B. Nemolapathum Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 160. 10. 78. — B. scutatus L. = B. hastifolius MB. Taur.-Cauc. I. 290 = B. pubescens C. Koch 1. c. 211. 8. 1015. — B. Silvester Wallr. Sched. 161 = B. acutus Kit. in Linnaea XXXII. 366 = B. obtusifoliiis Sadl. 1. c. 161. 10. 78, var. transiens Simk. Ungarn. 42. C. 119. — B. stenophyUus Ledeb. Fl. Alt. II. 58 = B. biformis Menyh. Kalocsa Növenyt. 161 == B. crispus var. odontocarpus Sändor Exs. = B. pratensis Menyh. 1. c. 10. 78. — B. tuberosus L. = B. Creticus Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 102. 8. 1017. Buprechtia fagifolia Meisn. in Mart. Fl. Bras. xiv, 59 = B. Cruegerii Griseb. Fl. Brit. Westind. (1864) 710 (N. s.). 1. 88. — B. polystaehya Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Oran, Tucumau. 1. 89. — B. triflora Griseb. n. sp. Prov. Oran, Salta. 1. 89. — B. Viraru Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 90. Pomaceae. Amelanchier Asiatica Walp. = Aronia Asiatica Sieb, et Zucc Fl. Jap. I. 87 t. 42. 29. 15. — A. vulgaris Moench Meth. 682 = Aronia Amelanchier Rchb. Fl. Germ. exe. 630. 13. 66. Aronia rolundifolia Pers. Ench. IL 39 = Amelanchier rotundifolia Dcne. 51. 42. Cotoneaster buxifolia Wall. = C. lanata Hort. Verd. et Regel Gartenfl. IX. 59 = C. marginata Hort. 62. II. 33 L — C. integerrima Med. =. C. Parnassica Borb. MTK. XIII. 27 non Boiss. et Heldr. = C. tomentosa Borb. 1, c. XI. 286 non Lindl. 42. b. 545. — C. microphylla Wall. 62. II. 333 fig. 54. — C. Simonsi (Simondsi) Hort. = C. acuti- folia Turcz. (Bull. Mose. V. 190) in Kew Arbor. = C. Nepalensis Hort. 62. II. 334. — C. thymifolia Hort. 62. II. 333 fig. 55. Crataegus Azarolus L. = Lazarolus oxyacanthoides Borkh. 51. 243. — C. chloro- Baretts Maxim. = C. Mandschurica Hort. Buek = C. spec. ex Ussuri Hort. Buek Man- dschurei. 17. 20. — C. laciniata Ucria Opusc. di auet. sie. VI. 251 = C. Orientalis Jan En. 7 non MB. = G. pubescens Presl Del. Prag. 53. 51. 243. — C. Mespilus Brandza Herb, fl. Rom. = Mespilus germanica L. 13. 65. — C. orientalis Pall. Ind. Taur. . . ., M.B. Taur.-Cauc. I. 387 = C. tanacetifolia Nym. Syl. 266. 51. 243. — C. pentagyna WK. in Willd. Spec. II. 1006 var. melanocarpa Borb. Ungarn. 10. 159. <'!/ilo)iia Japonica Pers. Ench. IL 40. 54- 77 c. fig. Photinia glabra Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XIX. 178 ß. Chinensis Maxim. =s Ph. serrulata Lindl. in Trans. Liun. soc. XIII. 103. 17. 20. — Ph. villosa DC. Prodr. IL 631 = Pourthioca villosa Dcne. in N. arch. du Mus. X (1873) 147. 28. 351. Virus aVnifolia Franch. et Savat. = Aria tiliaefolia Dcne. 1. c. 166 = Sorbus alnifolia C. Koch in Ann. mus. Lugd. Bat. I. 249. 28. 350. — P. Aria Ehrh. Beitr. IV. 20 var. Kamaonensis Franch. et Savat. En. I. 139 = Aria Japonica Dcne. 1. c. 164. 28. 350. — P. Calleryana Dcne. Jard. fruit, introd. t. 8 sub P. Jacqucmontiana, Maxim, in Dicotyledoneae. 691 Bull. acad. St. Petersb. XIX. 172 = P. variolosa Hance in sched. uon Wall. 17. 18. — P. communis L., Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. IL 101 ex p. 3. a. 43 var. A. Pyraster 0. Debeaux = P. communis var. Sinensis Lindl. Bot Heg. t. 1248. 3 a. 90. — P. cordata Desv. Obs. pl. d'Anj. (1818) 152 = P. communis azarolifera Dur. (1858) = P. communis var. Briggsii Bosw, -Sym. (1871). 51. 241. — P. Cydonia L. = Cydonia Chinensis Bge. 1. c. 101. 3. a. 43. — P. gracilis Sieb, et Zucc. Abh. d. bayer. Akad. IV. ii. 131 = Sorbus gracilis C. Kocb 1. c. 249. 28. 351. — P. micrantha Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 351. — P. Pashia Ham. ex Don Prodr. fl. Nepal. 236 = P. variolosa Wall. Cat. No. 680. 29. 15. — P. Sinensis Lindl. Bot Reg. t. 1248 = P. communis var. Sinensis Lindl., Miq. Pro}. 228, Francb. et Savat. En. I. 138. 3. a. 43. — P. Toringo Sieb. Cat. rais. I (1856) 4 a. typica Maxim, in Franch. et Savat. En. I. 139 (N. s.), ß. incisa Franch. et Savat. 1. c. (N. s.), y. iutegrifolia Franch. et Savat. 1. c. (N. s.). 28. 350. — P. Tschonoskoi Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XIX. 169 ß. Hoggii Franch. et Savat.. Odwara. 28. 349. Sorbus Aria Crantz Stirp. I. t. 2 f. 2 f. semiincisa Borb. Ungarn. 10. 159. — S. Aucuparia L. var. lanuginosa (S. Aucuparia x domestica ? Rchb. Fl. Germ. exe. 627, A. Kern, in ÖBZ. XIX. 274) Borb. = S. lanata Kit. in Schult. Oesterr. Fl. I. 50. 10. 189. — S. Chamacmespilus Crantz — Aronia Chamaemespilus Pers. 51. 242, ß. minor Simk. Siebenbürgen. 42. b. 546. — S. domestica L. == Malus Sorbus Borkh. 51. 241. — S. florentina Nym. Syll. 266 = Pirus florentina Targ. 51. 242. — S. hybrida L. Dec. 6 = S. Fennica Fr. = Crataegus Fennica Kahn, in L. Fl. Suec. ed. 2 (1755) 167 = Lazarolus pinnatifida Borkh. = Pirus Aria X Aucuparia Irm. = P. Fennica Bab. = P. hybrida Sm. Fl. Brit. 534. 51. 241. — S. latifolia Pers. Ench. II. 38 = S. torminali X Aria Godr. = Aria latifolia Spach = Crataegus hybrida Bechst. = Pirus Aria X torminalis Irm. = P. intermedia Soy. Willem. 51. 242, var. ? semitorminalis (S. Aria X torminalis) Borb. Ungarn. 10. 159. — S. Scandica Fr. Fl. Hall. 83 = Aria scandica Dcne. = Pirus inter- media Ehrh. Beitr. IV. 20 = P. Scandica Bab. = P. suecica Gcke. 51. 241. Portulacaceae. Calandrinia chromantha Griseb. = Chromanthus Phil, in Anal. univ. Chil. XXXVI. 172. 1. 30. — 6'. megarrhiza Hemsl. n. sp. Guatemala. 33. 23, 30. 80. Claytonia corrigiolacea F. Muell. = Calandrinia corrigioloides F. Muell. in Bth. Fl. Austral. I. 175. 47. 135. — O. pusiUa F. Muell. = Calandrinia pusilla Lindl. in Mitchell's Tropic. Australia 348. 47. 134. — C. pygmaea F. Muell. Fragm. III. 89. 47. 133 fig. 30. Portulaca fidgens Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 30. — P. pilosa L. = ? P. foliosa DC. Prodr. III. 353. 30. 78. Talinum Mexicanum Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 79, 30. 23. — T. napiforme DC. 1. c. 357, Hemsl. emend. 33. 79, 30. 23. - T. patens Willd. Spec. II (1799) 863 = T. paniculatum Gaertn. Fruct. II. 219 t. 128. 30. 79. Priinulaceae. Androsace Chamaejasme Host. Syu. 95. 24. 86. t. 81. — A. lactea L. 24. 87 t. 82. — A. Laggeri Boiss. n. sp. Pyrenaeen. 29. 97 t. 967. — A. maxima L. = A. Tauschen Gandog. Dec. II (1876) 32. 10. 119. - A. oblusifolia All. Fl. Pedem. I. 90 t. 46 f. 1. 24. 78 t. 83 — A. saxifragifolia Bge. Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II (1835) 127 = A. patens Wight. 17. 32. Centunculus pentandrus R. Br. var. sessilis Salzm. = C. pentandrus var. Ruizii St. Hil. 1. 222. Cortusa Matthioli L. 24. 89 t. 86, var. grandiflora Regel. Thian-Shan. 29. 2 t. 961 f. 2. Lysimachia Candida Lindl. = L. samolina Hance. 17. 30. — L. Japonica Thbg. Fl. Jap. 83 — L. uliginosa Blume Bijdr. 737. 17. 30. — L. Klattiana Hance in Journ. of Bot. XVI. 236 = L. cuspidata Klatt Monogr. 36 t. 20 non Blume. 17. 30. — L. line- 44* 692 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. ariloba Hook, et Arn. Bot. Beech. 268 t. 56 == L. lubinoides Sieb, et Zucc. Abh. bayer. Akad. IV. iü. 140 = L. Maiiritiana Lam. = L. spathulata Klatt Monogr. 32 t. 18 = Lubinia spathulata Vent. Hort. Cels. 86 c. ic. 28. 431. — L. punctata L. 32. 117 c. fig. 54. 64 c. fig. Primula Äuricula L. 24. 91 t. 89. — P. capitata Hook. Bot. Mag. LXXVI. t. 4550 == P. spec. Haage et Schmidt. 29. 257 t. 985. — P Columnae Ten. Fl. Neap. t. 13 = P suaveolens Heuff. in ZBG. VIII. 184 non Bert. 42. b. 593. — P farinosa L. 32. 122 c. fig., 24. 92 t. 90, ß. luteo - farinosa Regel f. Japonica Francb. et Savat. Ins. Nippon. 28. 429. - P grandis Trautv. in Bull. acad. St. Petersb. X (1866) 395. 29. 69 t. 968. — P. hirsuta All. Fl. Pedem. I. 93 = P vülosa Koch Syn. ed. 2, 676 non Jacq. 29. 322. — P inflata Lehm. Monogr. Prim. 26 t. 2 f. 1 = P officinalis Heuff. in ZBG. VIII. 184. 42. b. 593. — P luteola Rupr. in Bull. acad. St. Petersb. VI. 233. 54. c. fig. — P Reinii Frauch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 428. — P. rosca Royle 111. 311 t. 7 f. 1. 11. t. 6437, 29 t. 994. - P. Sibirica Jacq. Mise. I. 161 = P farinosa Castren. 43. 135. — P spectabilis Tratt. Arch. 1814 t. 426. 24. 90 t. 87. — P. Steinii (P hirsuta X minima B. Stein) Obrist in sched. Tirol. 29. 322 t. 991 f. 1-8. — P variabilis (P acauli X inflata Simk.) Goupil. in Ann. soc. Linn. Par. 1825 p. 293 t. 4. 42. C 144. — P vülosa Jacq. Austr. V. app. 41 t. 27. 24. 90 t. 88. Soldanella alpina L. 24. 88 t. 84, 32. 127 c. fig. — S. montana Willd. En. hört. Berol. 192 = S. alpina Hazsl. in MTK. X. 18. 42. b. 593. — S. pusilla Baumg. Transs. I. 158. 24. 89 t. 85. Proteaceae. Cardwellia sxMimis F. Muell. Fragm. V. 24. 34. 58 t. 1275. Boupala diversifvlia R. Br. in Trans. Linn. soc. X. 193 var. Griseb. = B. Pohlii ß, dimorphophylla Meisn. in Fl. Bras. xiv. 89. 1. 133. Ranunculaceae. Aconitum Anthora L. 24. 43. t. 11. — A. Cammarum L. Spec. ed. 2 (1762) 751 = A. violaceum Bauh. 4. 363. — A. Garmichaeli 0. Debeaux = A. spec. Hemsl. in Journ. of Bot. XIV. 206. 3. a. 87. — A. variegatum L. 24. 44 t. 12. — A. Vulparia Rchb. 111. Ac. t. 56—58 = A. Lycoctontim Landoz Exs. 40. 50. Actaea Cimicifuga L. = A. racemosa Czihack in Flora XIX. ii (1836) 66, Edel in ZBV. III. 36. 13. 37. Adonis Apennina L. y. Dahurica Ledeb. Fl. Ross. I. 25 = A. Amurensis Regel et Radde in Bull. Mose. XXXIV. ii. 35 t. 21, 2 a. et b. 28. 266. — A. flammea Jacq. Fl. Austr. IV. t. 355 ß. pallida Koch Syn. ed. 2, 11 = A. flava Sändor Exs., Simk. in MNL. I. 151 non Vill. 10. 130. — A. Soproniensis Mygind. = A. hybrida Freyn. Exs. ex p. non Wolff. 40. 49. — A. vcmalis L. major T. M(oore). 62. IL 620, 662 fig. 89, var. Sopro- niensis Borb. = A. Soproniensis Mygind. 10. 130. Anemone Adonis Brandza Herb. fl. Rom. = Adonis vemalis L. 13. 31. — A. aestivalis Brandza 1. c. = Adonis aestivalis L. 13. 30. — A. alpina L. 24. 39 t. 4 = Pulsatilla alba Lob., Rchb. Ic. IV. f. 4653, var. sidfurea Saint-Lager = A. myrrkidifolia Vill. Fl. Delph. 55 = Pulsatilla apiifolia Rchb. 15. LXV. — A. angulosa Lam. Encycl. I (1789) 169. 62. I. 343, 376 fig. 49, = Hepatica angulosa DC. Syst. I. 217 = H. multi- loba Schur in Verh. Sieb. Ver. n. 116 = H. transsilvanica Fuss. 1. c. IV. 83. 13. 129. — A. autumnälis Brandza 1. c. = Adonis autumnalis L. 13. 30. — A. Caroliniana Walt. Carol. 157 = A. tenella Pursh Fl. bor.-Amer. II (1814) 386. 30. 5. — A. cemua Thbg. Fl. Jap. 238 var.? Bak. et S. Moore. China. 64. 376. — A. coronaria L. 54. 14 c. fig. A. debilis Fish, et Turcz. in Bull. Mose. XXVII. ii (1854) 274 = A. gracilis Fr. Schm. Fl. Sach. 102. 28. 265. — A. elegans (A. Japonica X ritifolia) Dcne. = A. hybrida. 62. II. 402. — A. grandis Wender. 24. 3S t. 2. A. Hepatica L. = Hepatica nobilis Rchb. Ic. IV. f. 4642 = H. triloba Chaix in Vill. Dauph. I. 336. 13. 28. — A. Japonica Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I. 15 t. 5. 54. 55 c. fig. — A. narcissiflora L. 24. 39 t. 3. — A. Pavonina Boiss. Herb. (Diagn. ser. 2. I. 6). Spanien. 63. 196. — A. pratensis L. == Dicotyledoueae. 693 P. nigricans Bmg. En. Transs. IL 110. 13. 26. — A. Bossii S. Moore n. sp. China. 64. 376 t. 16 f. 1 et 2. - A. sylvestris L. 32. 98 c. fig. Anemonopsis macrophylla Sieb, et Zucc. in Abb. bayer. Akad. IV. ii. 181 t. 1 A. II. t. 6413. Aquilegia Bauhini Schott. 24- 42 t. 9. — A. chrysantha A. Gr. in Gardn. Chron. 1873 p. 1335 et 1501 c. ic. xyl., f. 304 = A. leptoceras var. chrysantha Hook. f. Bot. Mag. 1. c (1873) t. 6073 = A. leptoceras var. flava A. Gr. PL Wright. II. 9. 30. 8. — A. discolor Levier et Leresche n. sp. Spanien. 63. 197. — A. glandulosa Fisch in Link. En. hört. Berol. IL 84. 61. 278 c. fig. color. — A. thalictrifolia Schott et Kotschy in ZBV. III. 130. 29. 2 t. 961 f. 1. Atragene alpina L. 24. 38 t. 1. Batrach'mm heterophyllum Fr. var. peltatum Brenner = B. peltatum Fr. 43. 72. Caltha palustris L. var. cornuta Borb. = G. cornuta Schott, Nym. et Kotschy Anal, bot. 31. 10. 131. Ceratocephalus orthoceras DC. Syst. I. 231 = C. falcatus Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 229. 10. 130. Clematis acerifolia Maxim, n. sp. China. 17. 2. — C. Banatica Wierzb. in Rchb. Ic. IV. 19 f. 4667 «s C. oäontophylla Gandog. Fl. lyonn. 38. 10. 126. — G. Caripensis HBK. Nov. gen. et spec. V (1821) 36 = C. Caracasana DC. Syst. I (1818) 41. 30. 1. — C. cirrhosa L. = Atragene Balearica Pers. Ench. II. 98. 7. — C. Brummondii Torr, et Gr. Fl. N. Amer. I. 9 = C. caudata Hook. Fl. bor.-Amer. ... 30. 2. — C. Hakonensis Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 263. — C. Hancockiana Maxim, n. sp. Ningpo. 17. 1. — G. Maximowicziana Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 18. 261. — C. patens Morr. et Dcne. in Bull. Acad. Brux. III (1836) 173 = C. coerulea Lindl. Bot. Reg. XXIII. t. 1955. 28. 262. — C. Vitalba L. = C. Banatica Wierzb. 42. b. 516. Belphinium azureum Mchx. Fl. bor.-Amer. I. 314 = D. Menziesii A. Gr. Fl. N. Amer. I. 32, 660. 3. 8. — B. bicornutum Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 17, 30, 9. — B. Cammarum Brandza Herb. fl. Rom. -— Aconitum Cammarum Jacq. Austr. t. 5, Rchb. Ic. IV. f. 4684. 13. 11. — B. Cashmerianum Royle 111. t. 12. 32. 8. c. fig. — B. cernuum Brandza 1. c. = Aconitum cernuum Wulf. ap. Koelle Spie. 17, Rchb. Ic. IV. f. 4687. 13. 11. — D. elatum L. = D. intermedium amethystinum Rchb. Ic. IV. f. 467, 66 = B. montanum DC. Fl. fr. V. 641. 4. 362. — B. fissum WK. PI. rar. Hung. I. 83 t. 81 = B. hybridum Steph. ex Willd. Spec. II. 1229. 13. 9. — D. latisepalum Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 17, 30. 9. — B. leptophyllum Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 18, 30. 9. — B. Lycoctonum Brandza 1. c. = Aconitum Lycoctonum L. = A. Vulparia Rchb. Ic. IV. f. 4681. 13. 10. — B. Maydellianum Trautv. n. sp. Tschuktschen-Land. 3. 7. — D. Moldavicum Brandza 1. c. = Aconitum Moldavicum Hacq. N. Reise d. d. dac. u. sarm. Karp. I (1790) 169 t. VII. 13. IL — D. Napellus Brandza 1. c. = A. Napellus L. 13. 12. — B. Neubergense Brandza 1. c. = A. Neomontanum Wulf, in Koelle Spie. 16 = A. Neubergense Clus., Rchb. Ic. IV. t. 88 f. 4694. 13- 13. — B '. paniculatum Brandza 1. c. = A. panicidatum Lam. Fl. fr. III. 646 , Rchb. Ic. IV. 4686. 13. 12. — D. pedatisectum Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 18, 30. 10. — B. Pyrenaicum Brandza 1. c. = Aconitum Pyrenaicum Lam. Encycl. I. 33. 13. 10. — B. strictum Brandza 1. c. = A. Napellus nanum Bmg. En. Transs. II. 99 = A. strictum Bernh. Ind. sem. hört. Erf. 1815 et 1818, Rchb. Ic. IV. t. 96 f. 4707. 13. 13. — B. Tauricum Brandza 1. c. = A. Tauricum Wulf, in Jacq. Coli. II. 112, Rchb. 1. c. f. 4709. 13. 13. Enemion Baddeanum Regel in Bull. Mose. XXXIV. ii. 61 t. 2 f. 3, 4 var. Japonica Franch. et Savat. Ins. Nippon. 28. 271. Eranthis hyemalis Salisb. Trans. Linn. soc. VIIL 303. 62. I. 244 f. 34. — E. Keiskei Franch. et Savat. n. sp. Prov. Owari. 28. 269. Ficaria ranunculoides Moench. Meth. 215 var. grandißora Borb. = F. grandi- flora Rob. Cat. Toul. 57 et 112, var. calthaefolia Borb. = F. calthaefolia Rchb. Fl. Germ, exe. 718 = F. nudicaulis A. Kern in ÖBZ. XIII. 188. 10. 131. 694 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Hellebor us niger L. 24. 42 t. 10. - H. viridis multifidus Freyn. = H. multifidus Vis. 60. 272. Hepatica angulosa DC. 36. 291 t. 16. — H. triloba Chaix in Vill. Dauph. I. 336. 36. 289 t. 16. Isopyrum Nipponicum Savat. n. sp. Ins. Nippon. 15. 83. — I. stipidaceum Franch. et Savat. n. sp. Ins. Kiousiou. 28. 270. Nigella arvensis -L. = N. foeniculacea Guebh. Mss. non DC. 13. 4. — N. arvensis ß. tuberculata Simk. = N. tuberculata Griseb. Spie. I. 318. 42. C. 83. Paeonia albiflora Pall. Fl. ross. IL t. 84 = P. officinalis Thbg. Fl. Jap. 230. 3. a. 32. — P. oreogeton S. Moore n. sp. China. 64. 376. — P. Romano, Brandza herb. fl. Rom. = P. decora Brandza in Bull. soc. geogr. rom. 1876 p. 77 non Andr. = P. officinalis var. heterophylla Brandza in Herb. mus. Vindob. 13. 38. Pulsatilla grandis Wender, in Schrift, d. Ges. zur Beförd. d. Naturw. in Marburg II. 257 = P. Hackelii A. Kern in ÖBZ. XVII. 178 non Pohl = Anemone Ealleri y. auri- coma Pritzel in Liunaea XV (1841) 570, a) triseeta Borb. Ungarn, b) latiseeta Borb. = A. Pulsatilla ß. latiseeta Neilr. N.-Oesterr. 674, c) angustiseeta Borb. = A. Piüsatilla a. angustiseeta Neilr. I.e., d) tarda Sändor Exs. (sub?). 10. 128. — P. mixta (P. pratensis x vulgaris) Haläcsy n. hybr. N.-Oesterreich. 52. 217. Ranunculus acris L. ß. Steveni Regel in Mem. Mose. XVII. 32 = R. Japonicus Thbg. 17. 3. R. ambiguns Wats. = R. alismaefolius Bth. PI. Hartw. 294 quoad pl. Or. et A. Gr. Manual 41. 85. 289. — R. anemoneus F. Muell. in Traus. philos soc. of Vict. I. 97. 47. 10 hg. 1. — R. Carinthiacus Hoppe in Sturm Deutschi. Fl. xii. t. 46 = R. gracilis Schleich Cat. pl. 1815 p. 24. 42. b. 518. — R. cassubicus L. var. flabelliferus Borb. Ungarn. 10- 131. — R. Cesatianus Caldesi. Italien. 50. 324. — R. hydrocharis Spenn. Fl. frib. IV. 1007 = R. aquatilis L. var. = R. longirostris Godr. 30. 6. — R. Japonicus Langsd. = R. ternahts Auct. non Thbg. 17. 3. — R. Lyallii Hook. f. 31. 290 c. fig. — R. Macauleyi A. Gr. n. sp. Colorado. 86. 45. — R. mediterraneus Steh*, in ÖBZ. XIV. 182 = R. Philonotis ß. mediterraneus Griseb. ex Heuff. in ZBG. VIII. 46, f. glabriuscula Simk. Ungarn. 42. b. 519. — R. Moellendorfii Hance n. sp. China. 63. 7. — R. mon- tanus Willd. Spec. IL 1321. 24. 41 t. 7. — R. nemorosus DC. Syst. I. 280 = R. aureus Schleich., Rchb. Ic. III. f. 4608 = R. sylvaticus Thuill. Fl. Par. ed. 2, 276. 13. 19. — R. nudicaulis Simk. = R. calthaefolius Borb. in MTK. XI. 275 non Jord. = Ficaria nudicaulis A. Kern. 42. b. 518. — R. orthoceras Brandza Herb. fl. Rom. = Ceratocephalus orthoceras DC. Syst. I. 231. 13. 23. — R. p>cirvidus Clairv. = R. acris ß. alpinus Heuff. in ZBG. VIII. 45. 42. b. 519. — R. Pennsylvanicus L. fil. Suppl. 272 = R. Chinensis Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. IL 77. 64. 376, = R. hispidus Mchx. FL bor.-Amer. I. 321. 30. 7. — R, Philonotis Ehrh. Beitr. V. 145 ß. intermedius DC. Syst. I. 296 = R. intermedius Poir. Eneycl. VI. 116. 50. 328. — R. platanifolius L. Mant. I. 79 = R. aconüifolius Hazsl in MTK. X. 17. 42. b. 518. — R. Pyrenacus L. 24. 40 t. 6. — R. sardous Crantz = R. hirsutus Ait., Rchb. Ic. III. f. 4617 = R. Philonotis Ehrh. Beitr. VI. 145. 13. 21. — R. sarmentosus Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 13. — R. sessiliflorus Wedd. = Casalia sessüiflora St. Hil. 1. 13. — R, Steveni Andrz. in Bess. Volh. 22 var. crebreserratus Simk. Ungarn. 42. c 83. — R. stolonifer Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 17, 30, 7. — R, Tachiroei Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon, Prov. Senauo. 28. 267. — R. ternatus Thbg. Fl. Jap. 241 = R. extorris Hance. 17. 3. — R. Vernyi Franch. et Savat. Fn. I. 8. 28. 266. - R. Zuccarinü Miq. 17. 3. — R. Traunfellneri : Hoppe in Flora IL ii. 731 t. 2. 24. 40 t. 5. - - R. trkhophyllus Chaix in Vill. Dauph. I. 335 = R. aquatilis ct. homophyllus Heuff. in ZBG. VIII. 43. 42. b. 515, = R. fluitans Sadl. Fl. com. Pest, ed. 2, 223. 10. 130, ß. caespitosus Simk. — R. aquatilis ß. terrestris Heuff. 1. c. 42. b. 515. — R. trisepalus Gill. = R. Bonariensis Gay ex Phil. PI. Chil. No. 809. 1. 13. — R. Vülcmii DC. Fl. fr. ed. 3, IV. 896 =-- R. nivalis Jacq. Fl. Austr. IV. t. 325. 42. b. 518. Thalictnm angustifolium L. Spec. ed. 1, 546 = T. Bauhini Crantz Stirp. IL 105 4. 359. — Th. Baicalense Turcz. in Bull. Mose XL 85 var.? minor Maxim. Ningpo. 17. 3. - Th. Costac Timb.-Lagr. Mss. = Th. flamm var. exstipellatum et var. columnare Dicotyledoneae. 695 Csta. Ampi. 3. 4. 359. — Th. elatum Jacq. Hort. Vindob. III. t. 95 var.? pileatum Borb. Ungarn, var. pallescens Borb. Ungarn. 10. 127, f. glancum Simk. = Th. elatum Jacq. ct. glaucum Regel in Bull. Mose. XXXIV. i. 36. 42. b. 517. — Th. flexuosum Bernh. Cat. 1815 ex Rcbb. Fl. Germ. exe. 728 = var. pubendum Borb. = T. minus £. pubendum Regel in Bull. Mose. XXXIV. i. 31, var. palmatifidum Borb. Ungarn. 10. 127. — Th. glaucescens Willd. En. bort. Berol. 40 var.? corymbosum Borb. Siebenbürgen. 26. b. 9. — Th. Jacquinianum Kocb in Flora XXIV. ii. 427 a) apicidatum Borb. in Termeszet 1878 p. . „ . == Th. medium Rcbb. Ic. III. t. 33 f. 4632 non Jacq., b) densissimum Borb. Ungarn. 10. 126. — Th. iodostemon (Th. elatum aut. Th. glaucescens? X angustifoliumj Borb. 26. b. 7. — Th. majus Murr. Syst. 513 = Th. elatum Hazsl. in MTK. X. 17. 42. b. 517. — Th. minus L. var. pubescens Simk. = Th. pubescens Schleich. PL exs. 42. b. 516. — Th, nigricans Scop. Fl. Carn, ed. 2, II (1772) 391, Jacq. Fl. Austr. V (1778) 10 t. 421 =± Th. flamm. Steff. in ÖBZ. XIV. 181. 42. c. 83. — Th. pohjcarpum Wats. = Th. Fendleri Brew. et Wats. Bot. Calif. I. 4 maxima ex p. = Th. Fendleri var. (?) pohjcarpum Torr, in Pacif. R. Rep. IV. 61 ex p. Coast Ranges, Oregon. 55. 288. — Th. tuberosum L. var. ramosum Vayr. Catalaunien. 4. 359. Trollius Americanus Mhlbrg. et Gaissenh. in Donn. Cat. hört. Cantabr. = T. Americanus ct. tenuistylus Regel et Till, in Mem. Mose. XVII. 34 = T. laxus Salisb. in Trans. Linn. soc. VIII. 303. 3. 7. — T. Europaeus L. 24. 41 t. 8, = ß. altissimus Brandza = T. altissimus Crantz Stirp. II. 135. 13. 7. — T. palustris (Baill.) Brandza = Caltha palustris L. 13. 8. Resedaceae. Beseda bipinnata Willd. En. hört. Berol. 499 = B. gigantea Pourr. = B, undata L. 4. 375. — B. Gayana Boiss. Voy. Esp. 76 t. 21 = B. crispa Pourr. Exs. 7. 55. Ehamnaceae. Discaria longispina Miers Contrib. I. 276 var. foliosa Griseb. Prov. Entrerios. 1. 64. Ziryphus vulgaris Lam. var. B. inermis O. Debeaux = Z. Chinensis Lam. 3. a. 38. Rosaceae. Alchemilla alpina L. 24. 56 t. 33. — A. Lechleriana Griseb. = A. orbiculata ß. Wedd. Chlor. And. II. 244. 1. 124. — A. pubescens MB. 24. 56 t. 32. Aruncus astilboides Maxim. = Spiraea Aruncus var. astilboides Maxim, in sched. Ins. Nippon. 3. 171. — A. Sylvester Kostel. a. vulgaris Maxim., ß. americana Maxim. = Spiraea Aruncus ß. Americana Michx. Fl. bor.-Amer. I. 294, y. Kamtschatica Maxim. S. triternata Maxim. = S. triternata Wall. Cat. No. 706 == Spiraea Aruncus Hook. Fl. Brit. Ind. II. 323. 3. 169. Chamaebatiaria (Porter in Brev. et Wats. Bot. Calif. I. 170 Sectio Spiraeae) Maxim, n. gen. Millefolium Maxim. = Spiraea Millefolium Torr, in Railr. rep. IV. Bot. Whipple 27 t. 5. 3. 225. Dryas octopetala L. 24. 53 t. 28. Eriogynia pectinata Hook. Fl. bor.-Amer. I (1833) 255 t. 88 = LütTcea sibbaldi- oides Bong, in Mem. Acad. St. Petersb. ser. 6, II. 130 t. 2 = Spiraea pectinata Torr, et Gr. Fl. N. Amer. I. 417. 3. 167. Exochorda grandiflora Lindl. in Garden, chron. 1858 p. 925 = Amelanchier race- mosa Lindl. Bot. Reg. 1847 sub t. 38 = Spiraea grandiflora Hook. Bot. Mag. LXXX. t. 4795. 3. 230. Filipendula angustiloba Maxim. = Spiraea angustiloba F. et M. Ind. Vni. hört. Petrop. (1841) 21 = S. digitata ct. glabra Ledeb. Fl. Ross. II. 17 = S. digitata ß. inter- media et y. angustiloba Glehn in Act. hört. Petrop. IV. 38 = S. lobata ß. angustiloba Turcz. in Bull. Mose. XVI. 596, cc. glabra Maxim., ß. tomentosa Maxim. 3. 250. — F. hexapetala Gilib. Lith. I. 237 = F. vulgaris Moench Meth. (1794) 663 = Ulmaria Fili- pendula Kostel. Ind. Prag. 138. 3. 247. — F. Kamtschatica Maxim. = Spiraea digitata 696 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. ct. glabra Maxim. Prim. fl. Amur. 92 non Ledeb. = S. Kamtschatka Pall. Fl. Ross. I. 41 t. 28 =? S. palmata Thbg. Fl. Jap. 212 quoad pl. albifl., Miq. Prol. 221. 3. 250. — F. lobata Maxim. = Spiraea lobata Murr. Syst. ed. XIV. 472 = S. palmata L. Syst. ed. XIII. 393. 3. 248. — F. midtijuga Maxim, n. sp. Japan. 3. 251. — F. palmata Maxim. = Spiraea digitata Willd. Spec. II. 1061 = S. palmata Pall. It. III. 198, 320, app. 735 t. Q. f. 1. 3. 250. — F. pitrpurea Maxim. = Spiraea palmata Tbbg. Fl. Jap. 212 ex p., Bot. Mag. XCIV. t. 572G. 3. 248. — F. Ulmaria Maxim. = Uhnaria Clusii Tourn. ex Gilib. Demonstr. bot. II (1766) 217 = U. palustris Moencb Metb. 660 = U. pentaphylla Gilib. Lith. V. 236, ct. tomentosa Maxim. = Spiraea Ulmaria ct. tomentosa Camb., ß. clenu- data Maxim. = S. denudata Hayne Arzneygew. 8 t. 31 = S. Ulmaria ct. denudata Koch Syn. ed. 1, 231. 3. 251. — F. vestita Maxim. = S. vestita Wall. Mss. ex Hook. f. Fl. Brit. lud. II. 323. 3. 248. Fragaria elatior Ehrh. Beitr. VII. 23 = F. collina Maxim. Francb. et Savat. En. II. 336 non Ehrh. 17. 17. — F. Indica Andr. Bot. Rep. t. 475. 32. 149 c. fig. Geum montanum L. 32. 111 c. fig. — G. Vidalü Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 335. — G. Waldsteinia H. Baill. = iValdsteinia geoides Willd. 13. 56. Holodiscits (C. Koch Dendrol. I. 309 Spiraeae Sectio) Maxim, n. gen. argenteus Maxim. = Spiraea argentea Mut. in L. fil. Suppl. 261. 3. 254. — H. discolor Maxim. = Spiraea argentea Bth. PI. Hartw- 82 , 351 non Mut. = S. ariaefolia Sm. in Rees Cycl. XXIII (1819) n. 16 = S. discolor Pursh Fl. bor.-Amer. I (1814) 342 = S. dumosa Nutt. ex Torr, in Bot. Stansbury exped. Salt lake 378 t. 4 — S. fissa Lindl. Bot. Reg. 1842 Mise. I = S. Mexicana Schiede ex Regel Ind. sem. hört. Petrop. 1857 p. 58. 3. 254. Kageneckia crataegoides Don in N. Edinb. philos. journ. XIII. 111 = K. crataegi- folia Lindl. Bot. Reg. XXII. t. 1386 = K. ovata Colla in Mem. acad. Torino XXXVII, 64 t. 13. 3. 232. Nidtallia cerasiformis Tor. et Gr. = Prunus Californica Hort. 29. 14. Physocarpus Amurensis Maxim. = Spiraea Amurensis Maxim. Prim. fl. Amur. 90. 3. 221. — P/t. opulifolia Maxim. = Neillia opulifolia Hook. f. et Bth. Gen. pl. I. 612. 3. 220. — P. Torreyi Maxim. = Neillia Torreyi Wats. in Proc. Amer. acad. new. ser. XL 136 = Spiraea monogyna Torr, in Ann. lyc. New- York IL 194 = S. opidifolia, y. paueiftora Torr, et Gr. Fl. N. Amer. I. 413. 3. 221. Potentilla ancistrifolia Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II. 99. 15. 84. — P. argentea L. b. tephrodes Rchb. Fl. Germ. exe. 594 = P. argentea X cinerea Lehm. 10. 163. — P aurea L. Amoen. IV. 317. 24. 54 t. 29. — P canescens Bess. Prim. I. 330 = P adscendens Kit. = P. Hungarica Willd. ex Schlchtdl. in Berl. Mag. VII. 289 = P inclinata Koch Syn. ed. 2, 237 non Vill. 10. 163. — P. caulescens L. 1. c. 24. 54 t. 30. — P. centrigrana Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XIX. 163 = P. reptans ß. trifoliolata Franch. et Savat. En. I. 132. 28. 341. — P. Chinensis Ser. in DC. Prodr. II. 581 a. micrantha Franch. et Savat. M. Hakone, Yokoska. ß. hirtella Franch et Savat. Odawara, Yokoska, y. concolor Franch. et Savat. Yokoska, d. lineariloba Franch. et Savat. Ebendas., f. ramosa Franch. et Savat. Ebendas., £. isomera Franch. et Savat. Ebendas. 28 338. — P chrysaiitlta Trev. Ind. sem. hört. Vratisl. 1818 p. . . . = P. heptaphylla Freyn in MTK. XIII. 125. 42. c. 140. - P. collina Wib Prim. fl. AVerth. II. 267 = P. Leucopolitana P. F. Muell., var. brachyloba Borb. = P. Wiemanniana Guenth. et Schumm. 10. 162. — P. Dickinsu Franch. et Savat. n. sp. Alpe Niko. 28. 337. — P fragarioides L. s. trilobata Franch. et. Savat. Ins. Kiousiou. 28. 337. - P. grandiflora L. var. unißora Trautv. = P nivea var. vulgaris Trautv. in Act. hört. Petrop. V. i. 51 ex p. = P. villosa y. uniflora Ledeb. Fl. Ross. II. 58. 3. 18. — P. heptaphylla Mill. = P intermedia Nestl. Pot. 50 t. 8. 13. 49 = P. Thuringiaca Beruh, ex Link En. bort. Berol. IL 64. 42 C 140. — P. Kerneri (P. Wiemanniana X reeta vel ejus var. pilosa) Borb. Ungarn. 10. 163. — P. opaca L. Amoen. IV. 274 = P. australis Freyn (ZBG. XVII. 331?) ex p. 10. 162. — P. reeta L. var. semililacina Borb. Ungarn. 10. 163. - P. rufescens Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 340. — P. Wallichiana Del. in Wall. Cat. No. 1022 excl. syn. = P Klemiana Franch. et Savat. 1. 132, f. robusta Franch. et Savat. = P reptans Dicotyledoneae. 697 Franch. et Savat. 1. c. non L. 28. 341. — P. Wiemanniana Günth. et Schumin. PI. Siles. exs. (1813) = P Güntheri Pohl Tent. II (1815) 185. 10. 163. Poterium polygamum WK. PI. rar. Hung. II. 217 t. 198 var. lasiotrichum Borb. Ungarn. 10. 164. — P. tenuifolium Fisch. Hort. Gorenk. ex Link En. hört. Berol. I (1821) 144 a. alba Trautv. et Mey. = Sanguisorba tenuifolia Blak. Ind. ex Hodgs. in Bonpl. X. 91 = S. tenuifolia ß. grandißora Maxim. Prim fl. Amur. 94 = S. Yezoensis Miq. Prol. 372, ß. purpurea Trautv. et Mey. 1. c. = S. media Regel et Till, in Mem. Mose. XVII. 84. 28. 342. Quillaja Brasiliensis Mart. = Q. Selloioiana Walp. = Fontanella Brasiliensis St, Hil. et Tul. in Ann. sc. nat. ser. 2, XVII. t. 7. 3. 234. — Q. saponaria Mol. Chil. ed. gall. 346 = Q.? Molinae DC. Prodr. II. 547 = Q. Poeppigii Walp. = Q. Smegmadermos DC. 1. c 3. 234. Bosa abyssinica R. Br. in Salt's Abyss. 43. a. 291. — B. alba L. Spec. ed. 1, 492. 43. a- 257, 356. — B. alpina L. Spec. ed. 2 (1762) 703. 24. 54 t. 3?, = B. alpina et rubella Ard. Fl. 129, a. laevis Ser. in DC. Prodr. II. 611 (sub K), ß. Pyrenaica Christ Ros. d. Schw. 59 == B. Pyrenaica Gouan 111. bot. t. 19 f. 2. 22. 54, y. aculeata Ser. 1. c. (sub a) excl. syn. Christ, in Flora LVII. 224 = B. adjeeta Desegl. 5 a. 179, 22. 178, == B. alpestris Desegl. non Rap. = B. intercaJaris Desegl., d. braehyclada Burnat et Gremli. Schweiz. 22. 54, var. simplieidens Schmidely = B. alpinoides Desegl. 5 a. 178, f) globosa Strähler. Schlesien. 2. 62. — B. Anderzeiovii Stev. 43 a. 272. — B. armata Stev. in Bess. En. 62. = B. arvensis Huds. Fl. Angl. ed. 1 (1762) 192 non All. 43. a. 323. — B. arvina Krock. Fl. Siles. IL 150. 43. 348. — B. Austriaca Crantz Stirp. II. 86. f. Pannonica Wiesbaur. Ungarn. 52. 143. — B. Berneti Schmidely n. sp. Savoyen. 5. a. 185. — B. bibracteata Bast. Ann. litt, ex DC. Fl. fr. IV. 437. 43. a. 327. — B. Boraeana Beraud. 43. a. 351. — B. Boreylciana Bess. 43. a. 255. — B. Brunonii Lindl. Ros. 120 t. 14. 43. a. 287. — B. Budensis (B. coriifolia X Jundzilliana?) Borb. Ungarn 10. 161. — B. Burnati Christ in hb. Burnat === B. corymbifera Ard. 1. c. 128, Desegl. Cat. 215 ex p. 22. 92. — B. Calabrica Huter. Porta et Rigo Exs. ex it. Ital. III. (1877) No. 434 ß. Thureti Burnat et Gremli = B. Thureti Burnat et Gremli in litt. Schweiz. 22. 79. — B. calycina MB. Taur.-Cauc. III. 349. 43. a. 234. — B. canina L. = B. dumalis (Bechst.) Ard. 1. c. 127, ß. dumalis Burnat et Gremli = B. biserrata Merat. Fl. Par. 190 = B. canina f. dumalis et biserrata Christ Ros. d. Sw. 158—9. 22. 110, b) dumalis Borb. = B. dumalis Bechst., c) biserrata Borb. = B. biserrata Merat, d) spliaerica Borb. = B. spliaerica Gren in Billot Arch. 333. 10- 160. — B.*c'aryophyllacea Bess. 43. a. 260 — B. Caucasica MB. 43. a. 245. — B. centifolia L. Spec. ed. 1, 491. 43. a. 346. — B. Christi (B. canina X trachyphylla Christ, in litt.) Wiesb. N.-Oesterreich. 52. 146. — B. ciliato-petala Bess. En. Volh. 66. 43. a. 272. — B. cinnamomea L. 43. a. 226. — B. collina Jacq. Fl. Austr. IL t. 197. 43. a. 243, 355. — B. conspicua Boreau. 43. a. 326. — B. coriifolia Fr. ex Spr. Syst. II (1825) 554, Nov. ed. 2 (1828) 147 = B. canina var. Gaud Fl. Helv., Bak. = B. monticola Rap. Guide 194 ex p. = B. solstitialis Gren. Jur. 237 non Bess., y. Entraiinensis Burnat et Gremli. Schweiz. 22. 106, var. subbiserrata Borb. = B. jaetata Desegl.? = B. solstitialis Bess.? 10. 161. — B. cuspidata MB. Taur.-Cauc. I. 396 = B. Caucasica MB. 43. a. 266. — B, Czackiana Bess. 43. a. 227. — B. Damascena Mill. Dict. No. 15. 43. a. 358. — B. dimorpha Bess. 43. a. 267. — B. dryadea Ripart. 43. a. 354. — B. dumetorum Fl. de Par. ed. 2, 250, Christ. Ros. d. Schw. 181 non God. Jur. = B. collina DC. Fl. fr. IV. 441, God. Suppl. non Jacq. = B. canina ß. Gaud Fl. Helv. III. 349 Koch, Rap., a. obtusifolia Burnat et Gremli = B. obtusifolia Desv. Journ. bot. II. 317, Ard. 1. c. 128 ex p., ß. platyphylla Christ. Ros. d. Schw. 184 = B. obtusifolia Ard. 1. c. = B. opaca Gren. Rev. et exs. = B. platyphylla (Rau) Gren. 1. c. = B. tirbica Lern. Bull. phil. LXXXVI. 364, y. redunca Gremli et Burn. Schweiz. 22. 99, c) subglabra Borb. Ungarn, d) semiglauca Borb. = B. uncinella Bess.?, e) leplotricha Borb. Ungarn. 10. 160. — B. Dupontii Desegl. 43. a. 350. — B, elasma- cantha Trautv. in Ind. sem. hört. Petrop. 1869 p. 25. 43 a. 376. — B. erronea Desegl, 43. a. 324. — B. ferox MB. = B. Biebersteinii Lindl. 43. a. 257. — B. ferrugina Vill. Prosp. 698 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. (1779) 46 = B. glauca Pourr. Chlor. Narb. (1788), Desf. Cat. 176 = B. rubrifolia Vill. Fl. Dauph. III. 549, ß. hispidula Burnat et Gremli = B. rubrifolia ß. hispidula Ser. in DC. Prodr. II. 609 = B. rubrifolia y. jurana Gaud. Fl. Helv. III. 346. 22. 119. — B. floribunda Stev. ex Bess. Cat. bort. Cremen, suppl. IV (1816) 19 = B. micrantha Sm. 43. a. 263. — B. Fourraei Desegl. = B. mixta Cbabert = B. dendroidea Gandog. Exs. 43. a. 263, 350. — B. Friedlaenderiana Bess. 43- a. 245. — B. frondosa Stev. in Spr. Syst. II (1825) 554. 43. a. 235. — B. frutetorum Bess. 1. c. 332 == B. coriifolia Fr. Nov. fl. Suec. ed. 2, 147. 43. a. 239. — B. Gallica L. 43. a. 344. — B. Gallica x arvensis Crep. = B. Polliniana Spr. Syst. IL 550. 43. a. 346. — B. gallico-canina Beut, ex Godet Fl. Jur. 218. 43. a. 352, 355. — B. Gallico X umbellata Rap. in Reut. Cat. 72 = B. consanguinea Gren. Fl. Jur. 225. 43. a. 360. — B. gallicoides Desegl. 43 a. 325. — B. geminata Schleich. 43. a. 325. — B. glauca Schott = B. canina n. Schottiana Ser. 1. c. 613 = B. Schottiana Desegl. 43. a. 238. — B. glauca Vill. = B. canina var. Beuteri Bak. = B. Kosinsciana Ard. 1. c. 127 = B. monticola ec. Rapin Guide 194. 22. 114, B. Beuteri God. Fl. Jur. 208, 218. 42. a. 239 = B. rubrifolia ß. Beuteri God. = B. rubrifolia s. pinnatifida Ser. 1. c. 110 et Exs. = B. sphaerica Ard. 1. c. = B. vogesiaca Desp. Ros. Gall. . . . , ß. Caballicensis Burnat et Gremli = B. Caballicensis Puget in Billotia 35 et Desegl. Herb. Ros. No. . . . = B. Kosinsciana Ard. 1. c. = B. Beuteri f. Caballicensis Christ. Ros. d. Schw. 1670, y. mutata Burnat et Gremli. Schweiz. 22. 114. — B. glaucescens Bess. En. 19 = B. podolica Tratt. 43. a. 236. — B. glutinosa Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 348 = B. pustulosa Bertol. 43. a. 380. - B. graveolens Gren. et Godr. Fl. de Fr. I. 560 (excl. var. ß. et y.) a. nuda Gren. Jura 248 = B. graveolens f. Jordani Christ Ros. d. Schw. 119 = B. Jordani Desegl. Essai 106, Ard. 1. c. ex p., ß. eriophora Gren. 1. c. = B. Klukii Gren. Rev. 74 non Gren. Jur. 248 nee. Bess. 22- 84. — B. Guineti Schmidely n. sp. Schweiz. 5. a. 178. — B. HecMiana Tratt. Ros. II. 85 = B. mollis Heckel Exs. = B. Parnassi Sibth. Exs., var. Crep. = B. glutinosa Guss. 43. a. 392. — B. Hungarica A. Kern in ÖBZ. XIX. 235. 10. 159. — B. hybrida Schleich Cent. I. pl. exs. No. 64 et Cat. 1815 p. . . 43. a. 348. — B. Iberica Stev. in MB. Taur. Cauc. III. 345 = B. rubiginosa ß. Iberica Boiss. 1. c. 686 = B. rubiginosa ß. Willdenowiana Regel 1. c. 43. a. 264, 407. — B. Ilseana Crep. in Bull. soc. bot. de Belg. VIII (1869) 334. 10. 160. — B. Jundzilli Bess. = B. flexuosa Desegl. 43. a. 364, = B. glandulosa Bess. 43. a. 231, 364 = B. Jundzilliana Bess. 43. a. 231, Desegl. = B. pseudo-flexuosa Ozanon = B. reticulata A. Kern in ÖBZ. XIX. 332 = B. speciosa Desegl. = B. subolida Desegl. = B. titanophylla Gandog. = jB. viridifolia Gandog, f. recurvidentata Crep., f. Pugeti Crep. = B. Pugeti Bor., f. typica Crep. = B. Jundzilliana Bess., f. aspreticola Crep. = B. aspreticola Gremli in litt., var. heteracantha Crep. = B. gallico X Jundzilliana Christ Exs. c. ?, f. Tolosana Crep. = B. Pugeti Bor. = B. Tolosana Timb.-Lagr. 43. a. 364. — B. Jundzilliana Bess. = B. canino X pumila ? Rchb. = B. traehyphytta Borb. in MTK. XII. 86. 10. 160. — B. Iwara Siebold Cat. rais. 6 ß. Yesocnsis Franch. et Savat. Yeso. 28. 346. — B. Kalksburg ensis (B. arvensis X Austriaca') Wiesb. in Baen. Herb. Eur. No. 3400 = B. Gallico X arvensis Neilr. N.-Oesterr. 900 ex. p. N.-Oesterr. 52. 144. — B. Klukii Bess. = B. balsamea Bess. 43. a. 263. — B, Kosinsciana Bess. En. 60. 64. 43. a, 237. — B. laevigata Mchx. Fl. bor.-Amer. I (1803) 295 = B. Sinica Ait. Hort. Kew ed. 2, III. (1811) 261 non L. 28. 347. — B. Leschenaultiana Wight et Arn. Prodr. 301. 43. a. 299. — B. leucantha MB. Taur.-Cauc. III. 352 = B. Biebersteiniana Tratt. = B. Caucasica MB. 43. a. 248. — B. livescens Bess. En. 20, 61, 67. 43. a. 228. — jB. longicuspis Bert. 43. a. 2!)">. — B. Luciae Franch. et Rochebrune ex Crep. in Bull. soc. roy. Belg. X. 323. 43. a. 277, a. genuina, ß. fnubriata, y. poteriifolia Franch. et Savat. En. I. 135 (N. s.), 8. adenophora Franch. et Savat. Prov. Ise, Yokoska s. crataegifolia, £. Yokoscensis, n. Hako- nensis Franch. et Savat. 1. c. (N. s.). 28. 344. — B. Mandoni Desegl. = B. canina Mandon Exs. No. 98 = B. stylosa a. Nevadensis Crep. in Prodr. fl. Hisp. III. 210. 43. a. 339. — B. meridionälis Gremli et Burnat = B. Hispanica f. Nevadensis Christ in Journ. of Bot. XIV. (1876) 140. 22. 75. — B. micrantha Sm. in E. B. XXXV. t. 2490 Engl. Fl. II. 38 = E. rubiginosa Reut. Cat , ß. calvescens Gremli et Burnat = jR. Hispanica f. vis- Dicotyledoneae. 699 cida Christ 1. c. = 22. Lemani Ard. 1. c. non Bor. = 22. micrantha f. Hystrix Christ 1. c. noD ej. Kos. d. Schw. = 22. viscida Ard. Fl. (1867) 128 ex p., Puget ex Crep. Bull. soc. roy. bot. Belg. VIII (1869) 241 (N. s.), Desegl. 1. c*... ex p. 22. 71. — B. microcarpa Bess. En. 81 = B. Besseri Tratt 1. c. 128. 43. a. 225. — B. microcarpa Lindl. Ros. 130 t. 18. 43. a. 276. — 22. microphylla Roxb. ex Lindl. 1. c. 19 add. 28. 347. — B. mira- bilis Desegl. 43- a. 354. — B. montana Chaix in Vill. Fl. Dauph. I (1786) 316 non Gmel. = B. glandidosa Ard. 1. c. 129 et Auct. plur. non Bell. , ß. Chavini Christ Ros. d. Schw. 180 = 22. Chavini Rap. Guide 195, in Reut. Cat. 69. 22. 121. — B. montana Stev. ex Spr. Syst. II (1825) 552. 43. a. 244. - B. moscliata Mill. Dict. No. 13. 43. a. 306. — B. multiflora Thbg. Fl. Jap. 214. 43. a. 277 = B. intermedia Darr. Rev. hortic. 1868 p. 269 f. 29—30 = B. Wichuraea C. Koch in Wochenschr. 1869 p. 201, a.. genuina Franch. et Savat. 1. c. 134 (N. s.), ß. platyphylla Red. et Thor. Ros. IL 69 c. ic., Franch. et Savat. 1. c. (N. s.), y. et d. microphylla, s. adenophora Franch. et Savat. 1. c. (N. s.), £. tricho- gyrta Franch. et Savat. Yedo, v. calva Franch. et Savat. 1. c. (N. s.). 28. 343. — B. myriacantha MB. 43. a. 225. — B. nitidula Bess. = B. Caucasica MB. 43. a. 250. — B. ovata Desegl. 43. a. 324. — B. paradoxa Burnat. et Gremli = B. arvensis X sepium Christ, in Journ. of Bot. XIV. 22. 126. — B. phoenicia Boiss. 43. a. 318. — B. pimpi- nellifolia L. 43. a. 222. — B. pimpinellifolia Ser. 1. c. 608 ß. spinosissima Koch Syn. ed. 2, 246 = B. Pyrenaica Bolos Exs. = B. spinosissima L. 4. 402. — B. platyacantha Schrenk. in Bull. acad. St. Petersb. X. 254. 43. a. 377. — B. pomifera J. Herraan De Rosa 16 = 22. villosa All. Exs., a. typica Christ in Flora LVII. 467 = B. pomifera Desegl. Rev. 44, ß. recondita Christ == B. condita Puget in Desegl. 1. c. == B. subglobosa Ard. 1. c. 129 non Sm., y. Grenieri Christ 1. c. = B. Grenieri Desegl. Essai 128, d. per- sonata Christ Burnat et Gremli = B. per Sonata Gremli Excurs.-Fl. 169 = B. pomifera X graveolens Favrat et Wolf Mss., s. Gaudini Christ = B. Gaudini Puget 1. c. 47. 43. a. 63. — B. Pouzini Tratt. Monogr. Ros. IL 111 = 22. Hispanica Boiss. et Reut. Pug. (1852) et hb. exp. non Mill. = B. Hispanica f. Pouzini Christ in Flora LVII. 470 et in Journ. of Bot. XIV. 140 = 22. inconsiderata Desegl. Descr. 21, Cat. 173 = 22. Nebrodensis Desegl. Cat. 242 non Guss. nee Christ = B. Pouzini Desegl. 1. c. 21, 173 = B. rubiginosa i parvi- flora Ser. 1. c. 615 et hb. DC. exp., ß. 22. Hispanica f. non hispida Christ, in Flora LX. 448 et Mss. in hb. Burnat, y. ? B. Pouzini f. Christ in hb. Burnat. 22. 96, var. oscillans Vayr. Catalaunien. 4. 403. — B. protea Ripart. 43. a. 354. — B. jmlverulenta MB. Taur.- Cauc. I. 399 = 22. ferox MB. = 22. glutinosa Sibth. et Sm. Fl. Graec. t. 482. 43- a. 265, 384. — B. pidvendenta Guss. = 22. glutinosa Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I (1806) 348. 43. a. 388, 393. — B. pumila L. fil. Suppl. 43- a. 227 = 22. Gallica Brandza Bol. soc. geogr. rom. (1876) 81 = B. Gallica a. pumila DC. Fl. fr. IV. No. 3709 = 22. pygmaea MB. 13. 42, f. stenotricha et f. delanata Borb. Ungarn. 10. 161. — B. pustulosa Bertol. 43. a. 387. — B. pygmaea MB. Taur.-Cauc. I. 397. 43. a. 228. — 22. Batomsciana Bess. = 22. humilis Bess. 43. a. 255. — B. rubella Sm. in E. B. XXXVI. t. 2521 = 22. rubella et Bosae hybridae inter 22. alpinam et 22. pimpinellifoliam (Reut.) Christ Ros. d. Schw 65, 67, 69, ß. mediterranea Burnat et Gremli = B. rubella f. mediterranea Christ in Journ. of Bot. XIV. 138. 22. 57. — 22. rubiginosa L. Maut. 564 a. heteracanthe Burnat et Gremli, ß. homoeacanthe Burnat et Gremli = B. comosa Ripart in Christ. Ros. d. Schw. 160 = B. rubiginosa f. eriocalyx Christ, in P'lora LX. 448, y. pulvinaris Christ in Journ. of Bot. XIV. 139 = B. rubiginosa f. minutissima Christ. Mss. 22. 69, var. Aucheri Crep. = B. Aucheri Crep. 43. a. 414. — 22. ruscinonensis Gren. et Desegl. = 22. moschata et 22. sempervirens s. pilosa Ser. 1. c. 598, 597 = 22. sempervirens ß. moschata Gren. et Godr. Fl. de Fr. IL 555. 43. a. 289. — 22. rusticana Desegl. = B. brevistyla leueochroa Red. et Thor. Ros. I. 91 c. ic. = 22. hirtella Puget. 43. a. 337. — 22. Salevensis Rap. f. pubescens Bouvier Fl. de la Suisse et Savoie 21*5. 5 a. 179. — B. saxatilis Stev. in MB. Taur.-Cauc. III. 34 = 22. canina y. collina Boiss. 1. c. 685 = B. caucasica MB. 43. a. 243. — 22. sempervirens L. 43. a. 306. All. Exs. = 22. Nicaeensis All. Exs. = B. scandens (Mill.) Ard. 1. c. 22. 127. — B. sepium Thuill. Fl. de Par. ed. 2, 252 = B. canina var. sepium DC. Fl. fr. V. 538, Koch Syn. ed. 2, 250, Coss. et Genn. Fl. de Par. = 22, Jordani 700 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Ard. 1. c. non Desegl. = B. rubiginosa o sepium Ser. 1. c. 615, Gr. et Go-dr. Fl. de Fr. I. 560 (sub pY), ß. abscondita Christ in Flora LVII. 505 et LIX. 280 = B. tomentella Ard. 1. c. non Lern. 22. 87. — B. Seraphim Viv. Add. fl. Ital. fragm. in fl. Libyc. 67 et Fl. Cors. spec. 8 = B. graveolens y. Corsica Gren. et Godr. Fl. de Fr. I. 560. 22. 82. — B. Sicula Tratt 1. c. 68 = B. ferox Heckel Exs. = B. Seraphini Viv. Add. fl. it. 1. c. 43. a. 398. — B. solstitialis Bess. Prim. I. 324 = B. dumetorum Thuill. ? 42. a. 241. — B. spinosissima L. Spec. ed. 1, 491. 43. a. 224 = B. pimpinellifolia L. hb., Ser. 1. c. 608. 22. 61, f. ellipsoidea et f. dligotricha Borb. Ungarn, b. spinosa Borb. = B. pimpinellifolia Auct. = B. 'pimpinellifolia a. spinosa Neilr. N.-Oesterr. 892. 10. 159. — B. stylosa Desv. Journ. bot. 1809, II. 317 et 1813, IV. 113 t. 14 = B. systyla Bast. Fl. M. et Loire suppl. 31. 22. 105. — B. sylvatica Tausch. 43. a. 351. - B. Taurica MB. Taur.-Cauc. I. 394. 43. a. 238. — B. terebinthinacea Bess. 43. a. 269. — B. Timeroyi Chabert = B. kcharii Desegl. = B. Chabcrti Desegl. 43. a. 353—4. — B. tomentella Lern, in Bull. phil. LXXXVI (1818) 364 ß. affinis Burnat et Gremli = B. affinis God. Suppl. 22. 90. — B. tomentosa Sm. Fl. Brit. II. 539. 22. 68, 43. a. 266. — B. tomentoso X Gallka Bap. = B. Genevensis Desegl. 43. a. 360. — B. trachyphylla Bau En. 124 = B. Hampeana Griseb. 43. a. 370. — B. lurbinata Ait. Hort. Kew ed. 1, II. 206. 43. a. 362. — jR. Tuschetica Boiss. 1. c. 673. 43. a. 386. — B. uncinella Bess. 43. a. 242. — B. villosa L. 43. a. 271. — B. Virginica Rip. 43. a. 337. — B. Wolfgangiana Bess. 43. a. 228. — B. Zalana Wiesb. n. sp. Ungarn. 52. 142. Bubus caesius L. var. agrestis Borb. = B. agrestis WK. PI. rar. Hung. III. 297 t. 268. 10. 161. — B. Hmikonensis Franch. et Savat. En. I. 124 (N. s.). 28. 333. — B. Idaeus L. ß. exsuccus Fraach. et Savat. Alpe Nikö. 28. 333. — B. palmatus Thbg. Fl. Jap. 217 ß. remotifolia Franch. et Savat. Yokoska. 28. 334. — B. pseudidaeus Simk. n. sp. Siebenbürgen. 42. b. 546. — B. rosaefolius Sm. Ic. ined. III. 60 t. 60 = B. rosae- folius ß. coronarius Bot. Mag. XLIII (1816) t. 1783. 62. I. 76. — B. rusticanus Mercier = B. discolor Auct. non Weihe et Nees, A. F. = obovata Malbranche = B. rusticanus Boulay, B. F. elliptica Malbranche Frankreich C. F. marginata Malbranche, D. F. micro- phylla. 15. 121. Sanguisorba canadensisL. cc. latifolia Ledeb. Fl. Ross. II. 28 = Poterium Cana- dense ß. medium Franch. et Savat. En. IL 343. 3. a. 89. — S. polygama H. Baill. = Poterium polygamum WK. PI. rar. Hung. II. 217 t. 198. 13. 46. — S. Poterium H. Baill. = P. Sanguisorba L. 13. 46. Sibiraea Maxim, n. gen. laevigata Maxim. = Spiraea Altaica Pall. It. II (1773) app. 739 t. T. = S. Altaiensis Laxm. in N. comm. acad. Petrop. XV (Juni 1771 exhib.) 554 t. 29 f. 2 = S. laevigata L. Mant. II (Octob. 1771 ed.) 244. 3. 215. Sieversia Bossii R. Br. Chi. Melv. 18 t. C. var. glabrata Trautv. Tschuktschen- Land. 3. 18. Sorbaria grandiflora Maxim. = Spiraea grandiflora Sweet Hort Brit (1827) 194 = S. Pallasii G. Don Gard. syst. II (1830) 520, Regel et Till, in Mem. Mose. XVII. 80. 3. 223. — S. Kirilowii Maxim. = Spiraea Kiriloioii Regel et Till. 1. c. 80 == S. sorbi- folia Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II (1835) 97. 3. 225. — S. Lindleyana Maxim. = Schizonotus tomentosus Lindl. in Bot. Reg. 1840 Mise. 71 = Spiraea Lind- leyana Wall. Cat. No. 703 = S. sorbifolia Hook. f. Fl. Brit. Ind. IL 324 non L. 3. 225. — S. sorbifolia A. Br. in Aschers. Fl. Brandenb. 177 = Spiraea sorbifolia L. Spec. ed. 1, 490, a. glabra et ß. stell ipila Maxim. 3. 223. Spenceria Trim. n. gen. ramalana Trim. n. sp. China. 63. 97 t. 201. Spiraea alba Bhrh. Beitr. VII (1792) 137 = S. salicifolia ß. paniculata Ait. Hort. Kew ed. 2 , III. 254. 61. 752 fig. 109. ~ S. alpina Pall. Fl. Ross. I. 34 et 78 t. 20 var. Altaica Maxim. = S. ol longifolia Regel in Bull. Mose. XXXIX. ii. 42 non WK. 3. 182. — S. betulifölia Pall. 1. c. 33 t. 16 = S. corymbosa Raf. Prcc. som. 36 et in Desv. Journ. bot. 1814 p. 168, 1. S. betulifölia Pall. fl. ochroleuco et roseo 2. S. corymbosa Raf. 3.207. — S. Blwmei (i. Don 1. c. 518 = S. chamaedryfolia Blume Bijdr. (1826) 1114 non L. 3. 196. — S. bullala Maxim, n. sp. Japan. 3. 204. — S. Cantoniensis Lour. Fl. Cochinch. Dicotyledoneae. 701 (1790) 322 == S. cliamaedryfolia Thbg. Fl. Jap. 210 et Exs. = S. corymbosa Roxi). FL Ind. II. 512 = S. Japonica Siebold in Blume Bijdr. 1114. 3. 195. — S. lanceölata Poir. Encycl. VII. 354. 3. 195, 28. 332. — S. Eeevesiana Lindl. Bot. Reg. XX. t. 10 var. fl. pleno Maxim. = S. Eeevesiana fl. pleno Van Houtte Fl. de serres XL 45 t. 1097. 3. 195. — S. cliamaedryfolia L. Spec. ed. 1 (1753) 489, Schmidt Oest. Baumz. I (1792) 53 t. 53 = S. ceanothifolia Tausch. Dendroth. exot. = S. flexuosa Fisch ex Camb. in Ann. sc. nat. s6r. 1, I (1S24) 365 t. 26 et var. latifolia Fisch, exs. ex Maxim. Prim. fl. Amur. 90. 3. 186 = S. ulmifolia Scop. Fl. Carn. ed. 2, I (1772) 349 t. 22. 3. 186, 13. 59, 42. C 140, var. ulmifolia Maxim., var. flexuosa Maxim. 3. 186. — S. Chinensis Maxim. = S. pubescens Lindl. in Journ. hortic. soc. IL 157 et Bot. Reg. XXXIII. t. 38, C. Koch Dendrol. I. 327 non Tourcz. 3. 193. — S. crenifolia C. A. Mey. in Beitr. zur Pflanzenk. d. R. R. VI. 43 = S. crenata Pall. Fl. Ross. I. t. 19 c. descr. ex p. et Exs., Ledeb. Fl. Ross. IL 11 excl. syn. nonnull. = S. hypericifolia ct. latifolia Ledeb. Ic. t. 428 = S. lasiocarpa? Kar. et Kir. En. 217, cc. Pallasiana Maxim., y. Mongolica Maxim. Mongolei, China. 3. 180. — S. Dahurica Maxim. = S. alpina C. A. Mey. Exs. = S. älpina var. Dahurica Rupr. in Bull, phys.-math. acad. St. Petersb. XV. 362 = S. media C. A. Mey. Exs. 3. 190. — S. dasyantha Bge. in Mem. div. sav. acad. St. Petersb. II (1835) 97 = S. nervosa Franch. et Savat. En. IL 331. 3. 194. — S. decumbens Koch in MK. Deutschi. Fl. III (1831) 433. 62. I. 752, flg. 108 = S. cranica Müll. Exs. = S. ulmifolia hb. Breyn et Stephan. 3. 207. — S. digitata Willd. Spec. IL 1061. 32. 127 c. flg. — S. gracilis Maxim. = S. parvi- folia Bertol. in Mem. acad. Bon. ser. 2, IV (1864) 312 t. 4, Hook. f. Fl. Brit. Ind. IL 326. 3. 200, 258. — S. hypericifolia Lam. et DC. Fl. fr. V. 64 = S. crenata L. Spec. ed. 1, 489 non Pall. == S. hypericifolia L. 1. c, a. typica Maxim. = S. hypericifolia a. Uralensis Ser. in DC. Prodr. IL 543 = S. liypericifolia a. et ß. Ledeb. Fl. Ross. IL 12, Ic. t. 438, ß. obovata Maxim. = S. flabellata Bertol. in Guss. PL rar. 205 t. 40 = 8. hypericifolia var. crenata Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII. 81 == S. ovata WK. in Willd. En. hört. Berol. 541 = S. thalictroides Hort. 3. 177. — S. Japonica L. fil. Suppl. (1781) 262 = S. callosa Thbg. Fl. Jap. (1784) 209 — S. Fortunei Planch. in Van Houtte Fl. des serres IX. t. 871, Bot. Mag. LXXXVI. t. 5164, var. alpina Maxim. Ins. Nippon. 3. 203. — S. lancifolia Hoffmsgg. Verz. VIII. Nachtr. (1825) 44 = S. Hacquetii Fenzl et C. Koch in Gartenfl. III (1854) 400. 3. 205. — S. longigemmis Maxim, n. sp. China. 3. 205. — S. media Schmidt 1. c. (1792) 53 t. 54 = S. cliamaedryfolia Camb. 1. c. 362, Ledeb. Fl. Ross. IL 14, Turcz. in Bull. Mose. XVI. 590 = S. confusa Regel et Körnicke lud. sem. bort. Petrop. 1857 p. 58. 3. 187. — S. oblongifolia WK. PI. rar. Hüng. III. 261 t. 235. 10. 164, 3. 187, Ledeb. 1. c. 13, ß. sericea Maxim. = S. argentea C. Koch Dendrol. I. 328 sub S. pabescente, lapsu calami = S. confusa ß. sericea Regel in Mem. acad. St. Petersb. ser. 7, IV. iv. 53. 3. 187. — S. micrantha Hook. f. Fl. Brit. IL 325 = S. bella Treutier Exs. non Sims. 3. 205. — S. nervosa Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 331. — S. prostrata Maxim, n. sp. China. 3. 184. — S. prunifolia Sieb, et Zucc. Fl. Jap. I. 131 t. 70 = *5. crenata var. foliis ovatis fl. plenis Thbg. Fl. Jap. 211. 3. 184. — S. salici- folia L. a. lanceölata Torr, et Gr. Fl. N. Amer. I. 415, 1. floribus roseis et 2. floribus roseis Maxim., ß. alpestris Pall. Fl. Ross. I. 36 t. 22, y. paniculafa Torr, et Gr. = S. alba Du Roi, «5. latifolia Ait. Hort. Kew ed. 1, IL 197 = S. carpinifolia Willd. En. hört. Berol. 540 = S. latifolia Borkh. 3. 209. — S. sorbifolia L. 61. XV. 217 c. flg. — S. Thun- bergii Sieb, in Blume Bijdr. 1115 = S. crenata Thbg. 1. c. 210 excl. var. fl. plenis. 3. 183. — S. trilobata L. = S. crenata var. sublobata Regel in Bull. Mose. XXXIX. ii. 43. 3. 197. Spiraeanthus Maxim, n. gen. Schrenlcianus Maxim. = Spiraea Schrenhiana F. et M. Ind. IX. hört. Petrop. (1843) 96. 3. 227. Stephanandra flexuosa Sieb, et Zucc. in Abb. bayer. Akd. III. 740 t. 4 f . 2 — Spiraea incisa Thbg. Fl. Jap. 213. 3. 217. — St. gracilis Franch. et Sav. n. sp. Ins. Nippon. 3. 218, 28. 333. — St. Tanakae Franch. et Savat. = Neillitt Tanahae Franch. et Savat. En. I. 121 (N. s.). 3. 218, 28. 332. Vauquelinia Karwinskyi Maxim, n. sp. Mexico. 3. 236. — V. Torreyi Wats. in 702 Zusammenstellung der neuen Arten der Gfefässkryptogamen und Phanerogamen. Proc. Amer. acad. XI. 147 == V. corymbosa Torr. Bot. Mex. Bouad. 64 non Correa = Spiraea Californica Torr, in Emory's Rep. 140. 3. 237. Rubiaceae. Aiseis Blackiana Hemsl. n. sp. Panama. 33. 30. Asperula cynanchica L. var.? montana Borb. = A. cynanchica ß. tenella Heuff. in Roch. Reise 38 = A. infectoria Willd. in sched. — A. montana WK. ex Willd. Eu. bort, berol. 150. 10. 102. — A. eff'usa Boiss. Voy. II. 230 == A. Esteponensis Bge. hb. 51. 334. — A. Gussonii Boiss. — A. nitida Guss. Prodr. fl. Sic. I. 168, DC. Prodr. IV. 584 utr. excl. syn. = A. suberosa Guss. Fl. Sic. syn. I. 180. 51. 334. — A. incana Sibtb. et Sm. == A. involucrata Whlnbrg. App. ad Berggr. Res. II (1826) 21 = A. glaberrima Bge. hb. 51. 333. — A. laevigata L. Mant. 38 = Galium rotimdatum Griseb. Spie. II. 157 excl. loc. 51. 333. — A. pendula Boiss. Elench. 55 = A. arundana Ball. Exs. 1851 No. 516. 51. 334. — A. punüla Moris = A. neglecta et scabra Moris Elench. Sard. II. 4. 51. 333. — A. tinetoria L. ß. intermedia Simk. Siebenbürgen. 40. 51. Bouvardia Humboldü var. corymbifera 57. 30 c. tab. Calycophyllum multiflorum Griseb. Prov. Oran. 1. 155. Cinchona Calisaya vera J. D. Hook. = G. Calisaya Wedd. Hist. nat. des Quin- quinas (1849) 30 t. 3 et 4 = C. Calisaya a. Calisaya vera Wedd. 1. c. = Calisaya Javanica Howard Quinology of East Ind. Plant, t. 8. 11. t. 6434. — C. Ledgeriana (Trim.). 62. II. 457 fig. 71. Coutarea alba Griseb. Prov. Jujuy, Oran. 1. 153. Cremaspora microcarpa Baill. = C. Africana Bth. Niger Fl. (1849) 412 — Coffea hirsuta D. Don = C.9 microcarpa DC. Prodr. IV (1830) 499 == Psychotria triflora Vahl in hb. Juss. 18. 206. Crucianella angustifolia L. ß. oxyloba Simk. = C. angustifolia Auct. Hung. = C. oxyloba Janka in MTK. XII. 162. 42. b. 557. — C. latifolia L. = C. angustifolia Koch ex loco. 51. 335. Beppea floribimda Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 31. — D. pubescens Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 31. — D. umbellata Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 31. Diodia tetracocca Hemsl. = Spermacoce? tetracocca Mart. Gal. in Bull. Acad. Brux. XL . . . 33. 32. Elaeagia auriculata Hemsl. n. sp. Costa Rica. 33. 32. Exostemma Coiclleri Hook. f. n. sp. Mexico. 33. 32. — E. longiflorum R. et Seh. Syst. V. 18 = Oxyanthus versicolor Hort. 18. 200. Galianthe (Borrcria § 3 DC. Prodr. IV. 550) Griseb. n. gen. clidemioides Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 157. — G. fastigiata Griseb. n. sp. Ebendas. 1. 157. — G. verbenoides Griseb. = Borreria verbenoides Chmss. et Schlchtdl. Liunaea III. 331. 1. 157. Galium ambiguum (Cr. super-Mollugo x verum A. Kern, in ÖBZ. XX. 328) Gren. et Godr. Fl. de Fr. I. 20. 10. 101. — G. Anglicum Huds. = G. tenuissimum Hazsl. in MTK. X. 22. 42. b. 557. — G. anisophyllum Vill. Fl. Dauph. II (1787) 317 t. 7 = G. argenteum llchb. Fl. Germ. exs. No. 1521. 51. 327. — G. Aparine L. = G. agreste Wallr. Sched. 59. 51. 330. — G. Austriacum Jacq. Fl. Austr. I. t. 80 = G. pusillum y. nitidum Neilr. N.-Oest. 462. 10. 101. — G. boreale L. a. typica Franch. et Savat. 28. 394. — Cr. Brasilicnse Wawra n. sp. Brasilien. 52. 216. — Cr. brevifolium Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 95 = G. caudatum Boiss. var. Chia Orph. Exs. No. 554. 51. 330. — Cr. Bro- terianum Boiss. et Reut. Diagn. pl. Hisp. 15 = Cr. rubioides Welw. Exs. Lusit. 1851. 51. 324. — Cr. Centrouiue Cariot n. sp. Savoyen. 5. 13. — Cr. Ilelveticum Weig. Obs. 24 = Cr. pusillum Vill. Dauph. II. 224 t. 8 = G. rupicola Bert. Fl. Ital. IL 108. 51. 326. — G. Hungaricum (G. Mollugo x Schultesii) A. Kern, in ÖBZ. XXVI. 119 var. oUgotrichum Borb. Ungarn 10. 101. — Cr. intercedens {G. Mollugo var. pubescens X verum Borb.) A. Kern, in ÖBZ. XX. 326. 10. 101. — G. Mollugo L. var. ß. pubescens Celak. Prodr. 277, Menyh. Kalocsa Novenyt. 90 = G. M. ß. scabrum DC. Fl. fr. No. 3361, Kitt, Taschenb. cd. 3, IL 749 = Cr. M. var. subhirsutum Brügg. = Cr. pubescens Schleich. 10. 101. — Cr. Dicotyledoneae. 703 Nieiverthi Franch. et Savat. n. sp. Yedo. 28. 393. — G. obliquum Vill. Daupk. II. 320 = G. myrianthum Jord. Obs. VII. 126. 51. 325. — G. ochroleucum Kit. in Schult. Oesterr. Fl. I (1814) 305 = G. asparagifollum A. Kern, in ÖBZ. XX. 327 = G. flavescens Borb. in MTK. XI. 266. 42. b. 558. — G. Otympicum Boiss. = G. pyrenaicum Bert. Fl. Etr. exs. non Gouan. 51. 326. — G. Orientale Boiss. Diagn. ser. 1 , III. 38 = G. incanum Sibtb. et Sm. 1. c. 91. 51. 325. — G. palustre L. var. leiogonom (Läng, in Syll. ratisb. sub.?) Borb. = G. palustre, ß. glabr um Neilr. N.-Oesterr. 459. 10. 100. — G. paradoxum Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XIX. 281 = G. stellariaefolium Franch. et Savat. En. I (1875) 213 (N. s.> 28. 392. — G. pogonanthum Franch. et Savat. 1. c. 213 (N. s.). 28. 393. — G. pusillum L. — G. caespitosum Lam. Hl. No. 1369 = G. pumilum Lam. Encycl. II. 580. 51. 326. — G. Schuliesii Vest. in Flora IV. ii (1821) 530 = G. silvaticum Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 70 non L. 10. 101. — G. Soleirolii Lois. Not. 7 = G. Corsicum Spr. Syst. IV. ii. 39 = G. niidiflorum Viv. App. Cors. 2. 51. 329. — G. Tataricum Trev. == Bubia Tatarica F. et M. 51. 323. — G. tenuissimum MB. Taur.-Cauc. I. 104 = G. divari- catum Auct. Hung. non Lam. = G. Parisiense Auct. Hung. non alior. 51. 330. Hedyotis ampliflora Hance n. sp. China. 63. 11. — H. capituligera Hance n. sp. China. 63. 12. — H. effusa Hance n. sp. China. 63. 11. HeteropJiyllaea lanceolata Griseb. n. sp. Prov. Salta. 1. 154. Hindsia longiflora Bth. = Bondeletia longiflora Chmss. 62. II. 235. Hoffmannia affinis Hemsl. n. sp. Costa Rica. 33. 31. — H. cauliflora Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 30. — H. lenticellata Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 30. — H. strigillosa Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 31. Macliaonia Galeoitiana Baill. n. sp. Mexico. 18. 204. — 31. Hahniana Baill. n. sp. Mexico. 18. 204. — M. Lindeniana Baill. n. sp. Yucatan. 18. 204. — M. Porto- ricensis Baill. n. sp. Porto -Rico. 18. 204. — M. Veracruzeana Baill. n. sp. Mexico. 18. 204. Manettia Zimapanica Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 30. Mitracarpium Peladüla Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 158. Morinda citrifoUa L. Spec. ed. 1 (1753) 176 = M. tinctoria Roxb. Fl. Ind. I (1832) 543. 62. I. 332. Nauclea inermis Baill. == N. Africana Willd. Spec. I (1797) 929 = N. platano- carpa Hook. f. in Hook. Ic. VIII. t. 787 = Cephalanthus Africanus Rchb. in Sieber PI. exs. Seneg. No. 20 = Platanocarpum Africanum Hook. f. in Bth. Niger Fl. t. 37 == Stephe- gyne Africana Walp. Rep. II 513 = Uncaria inermis Willd. in Ust. Del. II (1793) 199 t. 3. 18. 201. Nematostylis ayitlioplixßla Baill. = N~. lorantJwides Hook. f. Gen. p). II (1873) 110 = Oavetta anthophylla A. Rieh. Rubiac. (1829) 101. 18. 198. Ouroparia Madagascariensis Baill. n. sp. Madagascar. 18. 228. — 0. Perrottetii Baill. = Sabicea Perrottetii A. Rieh. 18. 227. — 0. polycepliala Baill. = Nauclea ? Cin- chonae DC. Prodr. IV (1830) 345 = N. polycepliala A. Rieh. Rubiac. 209. 18. 228. Pogonopus febrifugus Bth. et Hook. f. Gen. pl. II. i. 47 = Howardia febrifuga Wedd. in Ann. sc. nat. ser. 4, 1. 66 t. 10 f. 1 — 3. 1. 155. Portlandia Mexicana Hemsl. =? Coutarea Mexicana Zucc. et Mart. ex DC. 1. c. 350. 33. 31. Pseudopyxis longituba Franch. et Savat. n. sp. Ins. Ise. 28. 391. Psychotria alba Ruiz et Pav. Fl. Peruv. II. 58 t. 205 f. a. f. glabrata Griseb. = P. alba var. tonsa Chmss. et Schlchtdl. in Linnaea IV. 19. 1. 156. — P. hirtinervia Wawra n. sp. Brasilien. 52. 210. — P. jasminiflora Hook, et Bth. Gen. pl. II. i (1876) 1228 = Gloneria jasminiflora Linden et Andre 111. hortic. XVIII. 76 t. 60. 11. t. 6454, 62. IL 200 fig. 33, 34. Eennellia Bomeensis Baill. n. sp. Borneo. 18. 205. Bondeletia affinis Hemsl. n. sp. Mexico, Costa Rica, Panama. 33. 28. — B. amoena Hemsl. = B. latifolia Oerst. in Vidensk. Meddel. 1852 p. 21 = B. rugosa Bth. PI. Hartw. 69 = B. versicolor Hook. Bot. Mag. LXXVII (1851) t. 4579 = Bogiera amoena 704 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Planen, in Fl. des serres V (1849) p. et t. 442 = B, latifolia Dcne. in Rev. hortic. 1853 p. 121 t. 7 = B. macrophylla Hort. = B. Meneclima Planch. 1. c. et Paxt. Flow. Gard. II. 41 c. sc. = B. versicolor Lern. Jard. Fleur. IL t. 112. 33. 26, 62. II. 235. — B. budd- leoides Bth. 1. c. 69 = Arachnothryx buddleoides Planch. in Fl. des serres V. 442. 62. IL 235. — B. capitellata Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 28. — B. cordata Bth. 1. c. 85 = Bogiera cordata Planch. 1. c. A, VIII. t. 754. 33. 26, 62. IL 235. - B. dubia Hemsl. = Bouvardia? discolor Hook, et Arn. Bot. Beech. 428 non B. discolor HBK. 33. 28. - B. elongata Barth ex DC. 1. c. 409 = Arachnothryx elongata Planch. 1. c. 442. 33. 29. — B. eriocarpa Karst. Fl. Columh. IL 166 f. 1 = B. Purdiei Hook. f. Bot. Mag. XCIII (1867) t. 5669. 62. IL 235. — B. erythroneura Karst. 1. c. f. 2 = B. Backhousii Hook. f. 1. c. CHI. t. 6290. 62. IL 235. — B. gratissima Hemsl. == B. elegantissima Regel Gartenfl. XIV. t. 490 in textu B. gratissima = B. gratissima Planch. Fl. des serres t. 1570—71. 33. 25, 62. IL 235. — B. Jurgenseni Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 29. — B. lanißora Bth. 1. c. 85 = Arachnothryx laniflora Planch. 1. c. V. 442. 33. 27, 62. IL 235. — B, leucophylla HBK. Nov. Gen. et spec. III. 395 t. 290 = Arachnothryx leucophylla? Planch. 1. c. 33. 28, 62. IL 235. — B. linguiformis Hemsl. n, sp. Guatemala. 33. 29. — B. nitida Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 29. — B. odorata Jacq. Amer. 59 t. 61 == B. speciosa Lodd. Bot. Cab. t. 1893. 33. 25, 62. II. 235. — B. Boezlii Hemsl. =? Bogiera elegans Planch. 1. c. = B. Boezlii Planch. 1. c. 33. 25, 62. II. 235. — B. rosea Hemsl. = Arachnothryx rosea Planch. in Journ. d'hortic. III. t. 5. 62. IL 235. -- B. scabra Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 29. — B. stenosiphon Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 26. — B. strigosa Hemsl. == B anomala Hort. = Bouvardia strigosa Bth. 1. c. 75. 33. 27, 62. IL 235. - B, villosa Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 27,. Budgea macrophylla. 62. IL 80 fig. 11, 12. Staelia caespitosa Griseb. n. sp. Prov. Oran, Salta, Tucuman. 1. 158. Synison Schoenburghianum Baill. n. sp. Guiaua. 18. 208. Tamatavia Melleri Hook. f. in Bth. et Hook. Gen. pl. IL 93 == Chapelieria Mada- gascariensis A. Rieh. Rubiac. 172. 18. 200. Rutaceae. Casimiroa edulis Llav. et. Lex. Veg. descr. IL 2 == Zantkoxylum araliaceam Turcz. in Bull. Mose. XXXII. 274. 30. 171. Corvea aemula F. Muell. Firstgen. rep. 10. 47. 65 fig. 13. Decatropis Coulteri Hook, in Hook, et Bth. Gen. pl. I. 298. 30. 169 t. 13. Eriostemum Baistoni Muell. Fragm. IL 101. 47. 74 fig. 14. Erytrochilon Lindeni Hemsl. = Toxosiphon Lindeni Baill. in Adans. X. 310. 30. 166 t. 12. Ptelea parvifolia A. Gr. n. sp. Mexico. 30. 170. Bigiostachys bracteata Planch. in Hook. Lond. Journ. bot. VI (1847) 30 = ? Bccchia Mexicana Moc,. et Sess. ex DC. Syst. I. 411. 30. 173. Buta albiflora Hook. Exot. fl. t. 79. 61. XVI. 509 c. fig. lhamnosia Texana Hook, et Bth. Gen. pl. I. 288 = Bntosma Texana A. Gr. Gen. 111. IL 143 t. 155. 30. 167. Zanthoxylon Limoncillo Planch. et Oerst. Mss. = Z. pteroia Seem. Bot Herold 94 non HBK. 30. 168. — Z. Naranjilo Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 76. Salicaceae. Populus adenopoda Maxim, n. sp. China. 17. 50. — P. alba L. var. Bolleana Lauche Titiis. 31. 3. var. pyramidalis Regel = P. Bolleana Lauche. 29. 151. — P. cancscens Sm. Fl. Brit. fl III. 1080 = P. hybrida MB. Taur.-Cauc. II. 422, (3. oblonga Simk. Ungarn. 42. b. 599. — P. intermedia Merat = P. villosa Lang in Rchh. Ic. XL t. 617 f. 1273. 43. a. 33. — P. pyramidalis Rozier Cours d'agric. VII. 619 ß. Croatica Simk. = P. Croatica WK. PI. rar = P. Panmmica Kit. in Bess. Volh. 38. 42. b. 599. — P. suaecolena Fisch, ex Ledeb. Fl. Ross. III. 629 = P. balsamifera ß, suaveolens Dicotyledoneae. 705 Loud. Encycl. 830, a, b, c. 17. 61, — P. tremula L. = P. australis Ten. Syll. 482 = P. Cilicica Kotschy in sched. 8. 1193. Salix alba L. = S. Kassanogluensis Kotschy in sched. = S. Libanotica Boiss. Mss. = S. micans Anderss. Mon. 49. 8. 1185. — S. amygdalina L. f. subdiscolor 0. Debeaux. China. 3. a. 64. — S. angustifolia Wulf, in Jacq. Coli. III. 48 = S. rosmarini- folia Koch Syn, ed. 2, 755, Heuff. in ZBG. VIII. 197. 42. b. 598. — S. brachylepis Franch. et Savat. n. sp. Ins. Kiousiou. 28. 503. — S. cinerea L. = S. phlomoides MB. Tour.-Cauc. II. 415, ß. Medenii Boiss. = S. Medenii Boiss. Diagn. ser. 1. VII. 100. 8. 1188. — S. eriocarpa Franch. et Savat. En. I. 503 (N. s.) 28. 503. — S. glabra Scop. Fl. Carn. ed. 2, II. 255 = S. Beinii Franch et Savat. En. I. 459 (N. s.) 28. 503. — S. hastata L. ß. ? Pontica Boiss. Pontus Lazicus. 8. 1191. — S. incana Schrank Baier. Fl. I. 230 = S. Cyllenea Boiss. et Orph. Mss. 8. 1187. — S. multinervis Franch. et Savat. = S. spec. Franch. et Savat. 1. c. 462. 8. 504. — S. Nipponica Franch. et Savat. 1. c. 459 (N. s.) ß. microlepis Franch. et Savat. 1. c. (N. s ) 8. 502. — S. nitens (S. cinerea x viminalis) Borb. = S. Smithiana a. nitens Gren. et Godr. Fl. de Fr. III. 131. 10, 73. — S. Pontederana (S. cinerea x purpurea Borb.) Koch Comm. 24. 10. 73. — S. purpurea L. = S. Helix L. = S. hippopliaefolia Ledeb. Fl. Boss. III. 601, ß. purpureo- viminalis Boiss. = S. fissa Hoffm. Sah 13, 14 = S. rubra Huds. Fl. Angl. ed. 1, 364, y. pallida Boiss. = S. Ledebouriana Trautv. 1. c. 631 = S. tenuijulis Ledeb. Fl. Alt. IV. 261 — 2, 8. amplexicaulis Boiss. = S. amplexicaulis Bory et Chaub. Mor. No. 1586 t. 3. 8. 1186. — S. Bapini (S. purpures x daphnoides Rapin) Ayasse. Schweiz. 15. 341. — S. retusa L. ß. Kitaibeliana Simk. = S. Kitaibehana Willd. Spec. IV. 683. 42. b. 598. — S. rosmarinifolia {S. angustifolia X viminalis A. Kern.) L. Spec. ed. 1 (1753) 1020 = S. viminali X repens Wimm., Neilr. Aufz. 82. 10. 73. — S. rubra Huds. = S. spec. Franch. et Savat. 1. c. 463. 28. 505. — S. Safsaf Forsk. Cat. Eg. 76 = S. Äegyptiaca Nonnuli. non L. 8. 1183. — S. undulata (S. alba x amygdalina) Ehrh. Beitr. VI. 101. 10. 73. — S. vitellina L. var. Britzensis L. Späth Hort. Briz. 31. 3. Samydaceae. Casearia coriacea Thwait. En. Ceyl. 20 = C. varians y. obovata Thwait. 1. c. 35. 592. — C. esculenta Roxb. Fl. Ind. II. 422 = C. Ceylanica Thwait. 1. c. 19 = C. Championii Thwait. 1. c. = C. laevigata Dalz. in Hook. Journ. Bot. IV. 107 = C. varians ct. Thwait. 1. c. 35. 592. — C. glomerata Roxb. 1. c. 419 = C. ovata Wall. Cat. 7192 non Roxb. 35. 591. — C. graveolens Dalz 1. c. 107 = G. Hamiltoni Wall. Cat. No. 7195 p. m. p. = C. macro- gyna Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i (1858) 463. 35. 592. — C. grewiaefolia Vent. Choix. 48 = C. cinerea Turcz. 1. c. 462 = C. subeuneata Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 706. 35. 594. — C. Kurzii C. B. Clarke = C. glomerata ß. puberula Kurz in Journ. As. soc. 1877, IL 92 (Guidonia glomerata ß.) 35. 595. — C. leucolepis Turcz. 1. c. 463 = F C. viridißora Lam. Encycl. VI. 473. 35. 591. — C. macrocarpa C. B. Clarke n. sp. Pinang. 35. 593. — C. tomentosa Roxb. 1. c. 419 = C. Canziala Harn, in Wall. Cat. No. 7191 excl. E. = C. Dallichii F. Muell. = C. elliptica Willd. Spec. IL 629 = C. glabra Hort. Calc. in hb. Heyne et Wall. = C. ovata Roxb. 1. c. 420 non Willd., Wall. Cat. 7192 excl. E. 35. 593. Homdlium foetidum Bth. in Journ. Linn. soc. IV. 37 = Astranthus foetidus Wall, in Herb. = Blackwellia foetida Wall. Cat. No. 4899, Deless. Ic. III. t. 53 = Ludia foetida Roxb. Fl. Ind. IL 508 ex Wall. 35. 597. — H. Griffithianum Kurz in Journ. As. soc. 1877, IL 93 -= H. foetidum Bth. 1. c. ex p. non alior. = Blackwellia dasyantha Turcz. in Bull. Mose. ... 610 = P.. spec. Griff. Notul. IV. 584. 35. 597. — H. longifolium Bth. 1. c. 35 = Blackwellia macrostaehya Turcz. 1. c 35. 596. — H. Nepalense Bth. 1. c. 34 = Astranthus acuminatus Wall. hb. = Blackwellia Nepalensis Wall. PI. As. rar. t. 179, Cat. No. 4900. 35. 596. — H. propingjuum C. B. Clarke = H. longifolium Bth. 1. c. ex p. = Blackwellia propinqua Wall. Cat. No. 4898 = B. spiralis Wall. 1. c. No. 4897 A. 35. 597. — H. tomentosum BÜh. 1. c. 34 = Blackwellia spiralis Wall. 1. c. ex p. — B. tomentosa Vent. Choix t. 57. 35. 596. — H. Zeylanicum Bth. 1. c. 35 = Blachvellia Botanischer Jahresbericht YII (1879) 2. Abth. 45 706 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. tetrandra Wight. Ic. V. t. 1851 = B. Zeylanica Gardn. in Calc. Journ. nat. hist. VII. 452. 35. 596. Osmelia Zeylanica Bth. in Journ. Linn. soc. V. suppl. 89, Bedd. Fl. Sylv. t. 209, Thwait. En. (1864) 20 (rectius 19, siib Casearia). 35. 595. Santalaceae. Acanthosyris (üsyris sect. A. Endl.) Griseb. n. gen. falcata Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 151. — A. spinescens Griseb. — Osyris spinescens Mart. et Eicbl. Fl. Bras. XIII. i. 236 t. 53. 1. 151. Conandra elegans A. DG. Prodr. XIV. ü (1857) 636 = Hamiltonia elegans Rchb. f. Ic. XI. t. 547 f. 1162. 8. 1059. Thesium Bergeri Zucc. Abh. d. bayer. Akad. II (1837) 324 et hb. = Th. Graecum Boiss. et Sprun. Diagn. ser. 1, V. 47 non Zucc. 8. 1065. — Th. divaricatum Jan. ex M. K. Deutschi. Fl. II. 285 = Th. Byzantinum A. DC. Prodr. XIV. 644 = Th. humi- fnsum Griseb. Spie. II. 323 non DC. 8. 1061. — Th. heterophyllum Boiss. in Ann. sc. nat. ser. 4, II. 254 ß. Billardieri Boiss. = Th. Billardieri Boiss. Diagn. ser. 1, V. 48. 8. 1064. — Th. humile Vahl Symb. III. 43 = Th. Graecum Zucc. 1. c. 322. 8. 1064. — Th. impressum Steud. in Kotscby PL Alepp.-Kurd. ex A. DC. 1. c. 649 ß. Kotschyanum Boiss. = Th. Kotschyanum Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 86. 8. 1066. — Th. intermedium Schrad. Spie. fl. Germ. 27 == Th. divaricatum Hazsl. in MTK. X. 25. 42. b. 595. — Th. Linophyllum L. Spec. ed. 1, 207 ex p., Rchb. Ic. XI. f. 1160 et plur. Auct. 8. 1063. — Th. Parnassi A. DC. 1. c. 643 = Th. ramosum Griseb. Spie. II. 323 non Hayne. 8. 1062. — Th. ramosum Hayne in Schrad. Journ. 1800 p. 30 t. 7 = Th. divaricatum var. ex- pansum Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2, IV. 81 = Th. pratense Ledeb. Fl. Ross. III. 542 non Ehrh., ß. asperulum A. DC. 1. c. 643 = Th. asperulum Boiss. et Buhse in Mem. Mose. XVIII (1860) 194. 8. 1062. — Th. Tauricolum Boiss. et Hausskn. in Hausskn. Exs. 1863. Cataonien. 8. 1067. Sapindaceae. Acer campestre L. var. molle Borb. = A. molle Opiz. 10. 150, f. microcarpa Simk. Ungarn. 42- b. 537. — A. commutatum Presl. Del. Prag. (1822) 31 = A. monspessulanum Heuff. in ZBG. VIII. 81. 42. b. 537. — A. dasycarpum Wieri laciniatum hört. Späth. 44. 20 fig. 2, 31. 71 fig. 11. — A. Ginnala Maxim, ex Rupr. in Bull. phys. -math. acad. St. Petersb. XV. 126. 32. 75 c. fig. — A. Japonicum Thbg. Fl. Jap. 161 var. Sieboldianum Franch. et Savat. = A. Sieboldianum Miq. Prol. 19. 28. 317. — A. Mono Maxim, ex Rupr. in Bull. phys. -math. acad. St. Petersb. XV. 126, 265 = A. truncatum Franch. et Savat. En. I. 87 non Bge. 28. 320. — A. oblongum Wall, in DC. Prodr. I (1824) 593, Cat. No. 1222 == A. laurifolium D. Don Prodr. fl. Nepal. (1825) 249. 29. 12. — A. pal- matum Thbg. Fl. Jap. 162 = A. polymorphum Sieb, et Zucc. Abh. bayer. Akad. IV. iii. 158, Fl. Jap. t. 155 — 156 ined. 29. 12, dissectum atropurpureum. 61. XVI. 578 c. fig. — A. parviflorum Frauch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 320. — A. pictum Thbg. 1. c. 162 var.? Bak. et S. Moore. China. 64. 320. — A. Pseudoplatanus L. var. euchlorum L. Späth. 31. 4. — A. purpurascens Franch. et Savat n. sp. Nippon. 28. 320. — A. Sieboldianum Miq. Prol. 19 var. Bak. et S. Moore. China. 64. 380. — A. Tataricum L. var. ardzuensis Savat. Ins. Nippon. 15. 84. Aesculus Californica Nu«. = Calothyrsus Californica Spach in Ann. sc. nat. ser. 2, II (1834) 62. 31. 146. - A. discolor Pursh Fl. bor.-Amer. I. 255 = Pavia discolor Spach 1. c. 58 = P. hybrida DC. Prodr. I. 598 = P. roseo-nana Hort. 31. 147. — A. flava Ait. Hort. Kew ed. 1, I. 494 = Pavia flava Moench. Meth. 66 = P. lutea Poir. Encycl. V. 94. 31. 147. — A. glabra Willd. En. hört. Berol. (1809) 405 = P. echinata Mhlbrg. = P. glabra Spacb. 1. c. 54 = P. Ohioensis Mchx. 31. 148. — A. parviflora Walt. Carol. 128 = A. macrostaehys Pers. Ench. II. 403 = A. nana Desf. = Macrothyrsus discolor Spach 1. c. 62 = P. alba Poir. Encycl. V. 95. 35. 150. -f A. Pavia L. = Pavia Michauxii Spach Suites t. 18 = P. oetandra Mill. = P. parviflora Hort. = P. rubra Poir. 1. c. 94 Dicotyledoneae. 707 = P. Willdenoioiana Spach 1. c. 59. 35. 150. — A. rubicunda Lodd. Bot. Cab. t. 1243 = A. carnea Willd. = A. floribunda et spectabilis Hort. 35. 151. Akania Hillii Hook. f. in Bth. et Hook. Gen. pl. I (1862) 409 = Cupania lucens F. Muell. Fragm. III (1862) 44. 59. 519. Alectryon connatum Radlk. = Cupania subcinera A. Gr. in Bot. Wilkes exped. (1854) 258 quoad syn. Cunningh. 59. 524. — A. subcinereum Radlk. == Cupania subcinerea A. Gr. excl. exclud. 59- 524. Arytera angustifolia Radlk. n. sp. 59. 552. — A. arcuata Radlk. = Cupania tenax F. Muell. Fragm. IX (1875) 94 quoad coli. Pancher No. 149 non Cunn. Neu-Caledonien. 59. 554. — A. brachyphylla Radlk. n. sp. = Cupania spec. Beec. Malesia I (1878) 255. Neu- Guinea. 59. 552. — A. Brackenridgei Radlk. = Cupania Brackenridgei A. Gr. Bot. Wilkes exped. 255 = Badonia? Brackenridgei Seem. Vit. (1865 — 73) 46. 59. 552. — A. chartacea Radlk. n. sp. 59. 553. - A. divaricata F. Muell. in Trans. Vict. inst. III. 25 = Nephelium Beckleri Bth. Fl. Austral. I. 467 = N. divaricatum F. Muell. ex Bth. 1. c. 59. 552. — A. foveolata F. Muell. in Trans. Vict. inst. III. 24 = Nephelium foveolatum F. Muell. ex Bth. 1. c. 466. 59. 553. — A. gigantosperma Radlk. n. sp. Sumatra. 59. 674. — A. Leichhardtii Radlk. = Nephelium Leichhardtii F, Muell. App. to rep. of the intercol. exhib. 1875 p. 25, Fragm. IX. 99. 59. 533. — A. lepidota Radlk. n. sp. Neu Caledonien. 59. 553. — A. littoralis Blume Rumphia III. 170 == Cupania adenophylla Planch. Mss. ed. in Cat. Kew 1865 No. 988 = C. spec. Cat. Kew No. 989, 990 = Euphoria xerocarpa Blume excl. fr. = Nephelium mutabile Miq. 1860 nee. 1859 = N. xerocarpum Camb. 1. c. 30 excl. fr. = Batonia adenophylla Kurz = B. littoralis Teysm. et Binn. Cat. pl. hört. Bogor. (1866) 216. 59. 552. — A. microphylla Radlk. = Nephelium microphyllum Bth. Fl. Austral. I. 468. 59. 553. — A,? oligolepis Radlk. = Cupania spec? A. Gr. Willk. Exped. 257 === Sapindacea A. Gr. 1. c. n. sp. Ins. navigator. Upolu 59. 59. 555. — A. O'Shanesiana Radlk. = Cupania O'Shanesiana F. Muell. Fragm. IX. 96 = Batonia O'Shanesiana F. Muell. Coli. 1875. 59. 554. — A. pachyphylla Radlk. n. sp. Neu-Caledonien. 59 554. — A. rufescens Radlk. = Batonia rufescens Turcz. in Bull. Mose. XXXVI. 586 == Zygolepis rufescens Turcz. 1. c. XXI. i (1848) 574. 59. 552. Atalaya coriacea Radlk. in Sitzungsber. d. bayer. Akad. VIII. 326 = Cupania anacardioides F. Muell. Fragm. IX (1875) 91 ex p. 59. 512. Blepharocarya involucrigera F. Muell. Fragm. XI (1878) 15. 63. 116. Blighia sapida Koen. Ann. bot. 1806, IL 571 = Cupania Akeesia Spach = C. edulis Schum. et Thonn. Vid. sei. phys. skr. III. 210 = C. sapida Voigt. (1845). 49. 509. Cardiospermum Halicacabum L. var. angustisectum Griseb. Prov. Cordoba. 1. 78. Castanospora Alphandi F. Muell. Fragm. IX. 92 = Cupania et Batonia Alphandi F. Muell. Fragm. IV (1864) 158. 49. 511, 539. Cupania Americana L. Spec. ed. 1 (1753) 200 = C. castaneae fol. etc. Plum. (1703) = C. glabra Sw. in Fl. Ind. occ. II (1800) 661 = C. Saponaria Pers. Ench. I. 413 ex p. = C. saponarioides Sw. 1. c. 661 ex p. = G. tomentosa Sw. 1. c. 657 = Trigonis tomentosa Jacq. Amer. (1763) 102. 59. 560. — C. bracteosa Radlk. Brasilien. 59. 563. — C. cinerea Poepp. et Endl. Nov. gen. et spec. III. 38 = C. alba Griseb. in Bonpl. VI (1858) 4 = C. Americana Triana et Planch. Prodr. fl. N. Granat. 371 quoad pl. H. B. == C. tomentosa Kth. 59. 558. — C. dentata Mog. et Sess. ex DC. Prodr. I. 614 = C. frigida Linden Cat. No. 12, 1857 p. 13 = C. scrobiculata Chmss. et Schlchtdl. in Linnaea VI (1831) 419 excl. exclud. = Stadmannia frigida Linden Cat. No. 16, 1861 p. 4 = S. Ghiesbreghtii Hort. Gandav. ex Linden 1. c. 59. 559. — C. diphylla Vahl = C. geminata Poir. Encycl. suppl. II (1811) 419. 59. 562. — C. emarginata Camb. Fl. Bras. . . . = Digonocarpus inflatus Vell. 59. 568. — C. furfuracea Radlk. Brasilien. 59. 667. — C. glabra Sw. 1. c. 659 = C. Americana Burm. Ic. Plum. 1757 quoad syn. P. Browne, Gaertn. Fruct. IL t. 177, Poir. Encycl. suppl. IL 418 = C. arborea foliis oblongis etc. P. Browne 1756 excl. syn. Plum. = C. excelsa Kth. = G. multijuga A. Rieh. = Stadmannia Frazeri Linden Cat. 1857 No. 12 p. 17 et 20. 59. 559. — C. Guatemalensis Radlk. = Paullinia Guate- vialensis Turcz. in Bull. Mose XXXII. i. 268. 59. 562. -- C. hirsuta Radlk. n. sp. Guiana. 45 * 708 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptoganien und Phanerogamen. 59. 665. — C. hispida Radlk. = C. spee. Spruce PI. Bras. (1851-56) No. 1445. 59. 564. — C. lannginosa Sagot (1858) in sched. Guiana. 59. 566. — C. latifolia Kth. = C. tomentosa Spr. Syst. II. 220 quoad syn. Ktb. 59. 558. — C. macrophylla A. Rieh. = C. juglandifolia A. Rieh. (1845) = Omitrophe Cominia Poepp. PI. Cub. 1822 ed. Griseb. in Cat. pl. Cub. 1866 = Batonia apetala Griseb. fl. Brit. West. Ind. Isl. (1859) 126 quoad Byn. A. Rieh. 59. 566. — C. oblongifolia Mart. Hb. FL Bras. (1837) 147 = C. anacardiae- folia Gardn., f. 1. genuina Radlk., f. 2. anacardiaefolia Radlk. Brasilien. 59. 560. — C. paniculata Camb. Fl. Bras. = C. fulva Mart. 1. c. 151 = Sapindus rufescens Turcz. Bull. Mose. XXXI. ii. 404. 59. 563. — C. papulosa Radlk. == C. glabra Triana et Planch. 1. c. 371. 59. 557. — G. platycarpa Radlk. Brasilien. 59. 567. — G. racemosa Radi. = Trigonocarpus racemosus Vell., f. 1. genuina Radlk., f. 2. sinuata Radlk. Brasilien. 59. 568. — C. rigida Radlk. Brasilien. 59. 564. — C. rubiginosa Radlk. = G. fulva Griseb. Fl. Brit. Westind. Isl. 125 == C. Poiretii Kth. in Ann. sc. nat. ser. 1,... (1824) = G. subrepanda Mart. 1. c. = C. spec. Spruce PI. Bras. (1851—56) No. 1858, 1879 = Bobinia mollissima Vahl. = B. rubiginosa Poir. 59. 566. — G. rugosa Radlk. Brasilien. 59. 563. — C. scrobkulata L. C. Rieh., Griseb. in Bonpl. VI (1858)... = C. frondosa Bth. = C. Guianensis Miq. Coli. Hostm. (1850) No. 295 = C. porosa Miq. = C. reticulata Camb. Ann. Mus. d'hist. nat. XVIII (1829) 28, 41, Splitgerb. (1842) == C. subrepanda Miq. in Coli. Kappler (1850) No. 1377 = C. triloba Triana et Planch. 1. c. 374 = Batonia sp. Turcz. Bull. Mose. XXXVI. i (1863) 5S6 quoad Coli. Hostm. No. 295 = Sapindus arbo- rescens Miq. iu Linnaea XVIII (1844) 741 et 1. c., f. 1. reticulata Radlk., f. 2. Guianensis Radlk., f. 3. frondosa Radlk. Guiana. 59. 565. — C. spectabilis Radlk. n. sp. Mexico. 59. 559. — C. sylvatica Seem. Bot. Herold (1852—57) 93 non Cäsar. = C. Seemanni Triana et Planch 1. c. 373. 59. 561. — C. tenuivalvis Radlk. Brasilien. 59. 562. — C. triquetra A. Rieh. = C. Americana Griseb. Veget. Caraib. (1857) = C. fulva Griseb. Fl. Brit. Westind. Isl. 125 = C. tomentosa DC. Prodr. I (1824) 613 ex p., Wickstr. in K. Vetensk. Akad. handl. for. 1828 p. . . . 59. 558. — C. vernalis Camb. Fl. Bras. = C. clethrodes Mart. 1. c. 152 = C. Uraguensis Hook, et Arn.? = Stadmannia sorbifolia Linden Cat. No. 17, 1862 p. 8, f. genuina Radlk., f. 2. clethrodes Radlk. 59. 560. — C. zanthoxyhides Camb. in Mem. Mus. d'hist. nat. XV1IL 28. 59. 560. Cupaniopsis anacardioides Radlk. = Atdlaya spec. Blume = Cupania anacar- dioides A. Rieh. Sert. Astrol. 33 t. 13. 59. 585. — C. apiocarpa Radlk. n. sp. Neu- Caledonien. 59. 586. — C. azantha Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 586. — C. chytradenia Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 586. — C. crassivalvis Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 586. — C. dictiophora Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 530. — C. foveolata Radlk. = Cupania foveolata F. Muell. Fragm. IX (1875) 95. 59. 589. — C. fruticosa Radlk. n. sp. = Cupania glauca F. Muell. Fragm. IX (1875) 94 quoad coli. Pancher No. 162. Ebendas. 59. 588. — C. ganophloea Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 590. — C. glomeriflora Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 589. — G. inoplea Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 589. — G. leptobotrys Radlk. = Cupania leptobotrys A. Gr. 59. 585. — C. macrocarpa Radlk. n. sp. Neu-Caledonieu. 59. 586. — C. tnyrmoctona Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 588. — C. oedipoda Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 590. — C. petiululala Radlk. Ebendas. 59. 585. — C. psilocarpa Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 586. — C. punetulata Radlk. = Cupania punetulata F. Muell. Fragm. III (1862) 12. 59. 585. — C. serrata Radlk. = Cupania serrata F. Muell. 1. c. 43 = C. tomentella F. Muell. ex Bth. Fl. Austral. I. 458 = Harpullia spec.'i F. Muell. 1. c. 43, f. 1. genuina, 2. tomentella Radlk. 59. 585, 674. — C. Storckii Radlk. = Cupania apetala Seem. in Bonpl. IX (1861) 254 cull. n. 67 = Batonia Storckii Seem. Fl. Vit. (1865-73) 47. 59. 587. — C. subeuneata Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 589. — C. irigonocarpa Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 586. ~ C. Wadstvorthii Radlk. = Harpullia Wadswortlm F. Muell. Fragm. IV (1863) 1. 59. 585. Bictyoneura acuminata Blume Rumphia III. 167 = Cupania acuminata Miq. Fl. Bat. I. i (1859) 567. 59. 600. Z). obtusa Blume 1. c. 164 = Cupania obtusa Miq. 1. c. 59. 600. Diplogloüis australis Radlk. = B. Cunninghami Hook. f. in Bth. et Hook. Gen. Dicotyledoneae. 709 pl. I. 395 = Cupania diphyllostegia F. Muell. Fragm. V (1866) 145 = Melicocca austrälis Steud. Nomencl. ed. 2, II. 120 = Batonia diphyllostegia F. Muell. Coli. ed. 1866. 59. 516. Dodonaea bursarifolia Behr et F. Muell. in TraDs. of the Vict. Inst. I. 8. 47. 122 fig. 26. Dysoxylum foveolatum Radlk. n. sp. Timor. 59. 598. Elattostachys apetala Radlk. = Cupania apetala Labill. Sert. t. 73 = Mischo- carpus spec? A. Gr. in Wilkes Exped. 253 == Batonia apetala Seem. Fl. Vit. 47 = B. spec. Turcz. in Bull. Mose. XXXVI. 586 quoad Coli. Vieill. No. 207 = Schleichern spec? Turcz. 1. c, f. 1. genuina Radlk., f. 2. robustior Radlk. Neu-Caledonien. 59. 002. — E. Bidivilli Radlk. = Cupania Bidivilli Bth. Fl. Austral. I. 460 = C. xylocarpa F. Muell. Fragm. (1875) 95. 59. 601. — E. duplicato-serrata Radlk. n. sp. Celebes?, Sumatra. 59. 601. — E. falcata Radlk. = Cupania ? falcata A. Gr. 1. c. 252 = Mischocarpus spec? A. Gr. 1. c. = Batonia falcata Seem. 1865 Coli. No. 70. 59. 602. — E. incisa Radlk. n. sp. = Cupania spec. F. Muell. Fragm. IX (1875) 96 quoad coli. Pancher No. 219. Neu- Caledonien. 59. 601. — E. nervosa Radlk. = Cupania nervosa F. Muell. Trans. Vict. III. 27 = 0. xylocarpa F. Muell. Fragm. IX (1875) 95 quoad syn. 59. 600. — E. verrucosa Radlk. = Cupania distaehya Blume (1847) = C. mutabilis Miq. Fl. Ind. Bat. I. ii. 565 = C. verrucosa Blume (1847) = C. spec. Turcz. in Bull. Mose. XXXI (1858) 405 quoad coli. Cunningh. No. 1237 = Jagera glabra Hassk. (1858) = Paullinia spec. Hohenack. in sched. coli. Cunningh. No. 1237. 59. 601. — E. Vitiensis Radlk. = Cupania falcata Seem. (var.) 1862 = C. Vitiensis Seem. in Bonpl. IX (1861) 254 = Batonia falcata Seem. Coli. 1865 No. 68 = B. Vitiensis F. Muell. (1875). 59. 602. — E. xylocarpa Radlk. = Cupania xylocarpa A. Cunn. hb. ed. F. Muell. 1859. 59. 600. — E. Zippeliana Radlk. = Cupania Zippeliana Blume in Rumphia III. 160 = Hypelate pinnata Zipp. Herb. ed. Blume (1847) ss Valentina spec Zipp. Herb. ed. Blume (1847). 59. 601. Eriocoelum paniculatum Bak. in Oliv. Fl. of. trop. Afr. I. 428. 59. 604. — E. racemosum Bak. 1. c. 427. 59. 604. Euphorianthus longifolia Radlk. = Sapindus longifolius Roxb. Fl. Ind. II. 282 non Willd. resp. Vahl = S. Barak Wight et Arn. Prodr. 111 quoad syn. Roxb. 59. 499, 543, 673. Gongrodiscus parvifolius Radlk. n. sp. Neu-Caledonien. 59. 607. — G. suffer- rugineus Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 607. Guioa aciitifolia Radlk. =*= Cupania semiglauca var. acutifolia F. Muell. Fragm. IX (1875) 98. 59. 608. — G. bijuga Radlk. n. sp. = Cupania Griffithiana Kurz 1875 ex p. quoad syn. Hiern (var. cc) = C. pleuropteris Hiern 1875 var. a. bijuga Wall. Cat. No. 8094 == C. spec Cat. hb. Griff, etc. 1865 No. 984. Malacca. 59. 611. — G. crenata Radlk. n. sp. Neu-Caledonien. 59- 615. — G. diplopetala Radlk. Holl. Ind. Sap. (1878) 88 = G. regularis Radlk. 1. c. = Arytera Karang Miq. = Cupania diplopetala Hassk. in Flora XXV (1842) . . . = C. Lessertiana Kth. hb. ed. Blume 1847 non Camb. = C. regularis Blume (1847) = Euphoria sp. et Sapindus regularis Korth. hb. ed. Blume (1847) 59. 610. — G. fusca Radlk. n. sp. Neu-Caledonien. 59. 614. — G. fuseidula Radlk. = Cupania fuseidula Kurz = C. spec Cat. Kew. hb. Griff, etc. 1865 No. 993. 59- 609. — G. glauca Radlk. = Cupania Bimereza Steud. Nomencl. ed. 2, I. 453 = C. glauca Camb. in Mem. Mus. XVIII (1829) 28 = Dimereza glauca Labill. Austr.-Cal. t. 51 = Diplopetalum glaucum Spr. Syst IV. ii (1827) 146, 150, f. 1 genuina Radlk., f. 2. dendroides Radlk., f. 3 psüocalyx Radlk., f. 4 trachycalyx Radlk. 59. 610. — G. gracilis Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 609. — G. lasioneura Radlk. n. sp. West -Australien. 59. 608. — G. lentiseifolia Cav. Ic. IV, 49 t. 373 = Aporetica pinnata Hook, et Arn. Bot. Beech. 61 = Cupania lentiseifolia Pers. Ench. I. 413 = Giroa lentiseifolia Steud. Nomencl. ed. 2, I. 684 = Guiacum dubium Forst. Prodr. (1786) 32? = Batonia stipitata Seem. Fl. Vitiens (1865—73) 47 quoad syn. Pers. non Bth. 59. 608. — G. leptoneura Radlk. n. sp. = G. regularis Radlk. Holl. Sap. 42 quoad Becc. It. sec. 7"". 59. 611. — G. mem- branifolia Radlk. n. sp. Neu -Guinea. 59. 614. — G. microphylla Radlk. n. sp. Neu- Caledonien. 615. — G. Minjalilen Radlk. = Cupania Minjalilen Blume 1. c. 162. 59. 710 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. ß09. — G. ovalis Radlk. n. sp. Neu-Caledonieu. 59. 61. — G. patentinervis Radlk. n. sp. Molukken. 59. 610. — G. pectinata Radlk. n. sp. Neu-Caledonien. 59. 614. — Cr. Perrottetii Radlk. = Hemigyroa Perrottetii Blume 1. c. 165 = Sapindus pubens Zoll, et Mor. quoad. coli. Perrott. 59. 538. — G. pleuropteris Radlk. = Cupania Griffithiana Kurz in Journ. as. soc. 1875, II. 188 quoad syn. Hiern (var. ß.) = C. pleuropteris Blume Rumpbia III. 158, Kurz 1. c. quoad coli. Maingay No. 442 excl. syn. Hiern et var. ß. apiculata Hiern (1875). 59. 611. — G. pteropoda Radlk. n. sp. Neu-Guinea. 59- 614. — G. pubescens Radlk. = Arytera Silaka Miq. = Cupania pallidula Hiern (1875) = G. pleuropteris Kurz 1. c. 188 quoad coli. Griff. No. 982 et syn. Hiern. = C. spec. Teysm. et Binn. Cat. 1860 p. 215 et Cat. Kew. hb. Griff, etc. 1865 No. 982 = Sapindus pubescens Zoll, et Mor. 1846 quoad coli. Perrott. in hb. DC. 59. 612. — G. rhoifolia Radlk. n. sp. = Cupania rhoifolia A. Gr. = C. spec. ? Seem. Boupl. IX. 254 n. 73 == Dimerezia spec. ? A. Gr. = Sapindaceae Seem. 1. c. No. 73, 74. Ins. Vitienses. 59. 608. — G. rigidiuscula Radlk. n. sp. Neu-Guinea. 59. 614. — G. semiglauca Radlk. = Arytera semiglauca F. Muell. in Trans. Vict. Inst. III. 25 = Cupania glauca Seem. Fl. Vit. 46 quoad syn. non Camb. == C. semiglauca F. Muell. hb. ed. Bth. Fl. Austral. I (1863) 457 = Nephelium semiglaucum F. Muell. Fragm. IV. (1864) 58. 59. 608. — G. sauamosa Radlk. = Conna- racea Wall. Cat. No. 8552 = Cupania glabrata Hiern (1875) quoad. syn. Wall. Cat. No. 8097 non Roxb. et Connaracea Wall. 1. c. No. 8550 = C. Griffithiana Kurz in Journ. as. soc. XLIV. ii. 1875, 188, ex p. quoad. coli. Helfer. No. 983 excl. syn. = C. regularis Kurz 1. c. 189 quoad syn. = Sapindus squamosus „Roxb." ap. Wall. 1. c. No. 8097. 59. 609. — G. subfalcata Radlk. n. sp. Fischer-Inseln. 59. 609. — G. venusta Radlk. n. sp. Neu-Guinea. 59. 609. — G. villosa Radlk. n. sp. f. 1 snbsericea Radlk., f. 2. dasyclados Radlk. Neu-Caledonien. 59. 613. Harpullia angustifolia Radlk. n. sp. Neu-Guinea. 59. 599. — H. cupanioides Roxb. Fl. Ind. I. 645 = Cupania Blumei Steud. Nomencl. ed. 2, 1. 463 = C. rupestris Camb. in Mem. Mus. XVIII. 46 t. 3 = C. spec. Meisn. Gen. II (1836-43) 38 No. 13, e. 59. 547. — H. Madagascariensis Radlk. = Tina Madagascariensis Herbarior. ed. Baill. 1875. 59. 546. Hypelate paniculata Camb. in Mem. Mus. XVIII. 32 = Ephielis juglandina Poepp. PI. Cub. 1824 ed. Schlchtdl. et Chmss. in Linnaea VI (1831) 419. 59- 531. Jagera pseudorhus Radlk. = Cupania pseudorhus A. Rieh., f. 1. genuina Radlk., f. 2. pilosiuscula Radlk. Australien. 59. 621. — J. serrata Radlk. = J. speciosa Blume (1847) = Garuga Javanica Blume (1825). 59. 621. Laccodiscus ferrugineus Radlk. = Cupania ferruginea Bak. 59. 514. Lepiderema Papuana Radlk. n. sp. (N. s.). 59. 535. Lepidopetalum Jackianum Radlk. = Connarus? Jackianus Wall. Cat. No. 8552. = Cupania Jackiana Hiern (1875). 59. 623. — L. montanum Radlk. = Arytera montana Blume in Rumphia III. 171 non Miq. 59. 623. — L. Perrottetii Blume 1. c. 172 = Cu- pania Perrottetii Camb. in Mem. Mus. XVIII (1829) 29, 45 = C. ? Bichii A. Gr. = Lachnopetalum glabrum Turcz. in Bull. Mose. XXI. i. 573 quoad Coli. Cuming. No. 1169 = Ratonia lachnopetala Turcz. 1. c. XXXVI. ii. 586 == B. Lachnopetalum Hassk. in PI. Cuming. No. 1169 ed. Ilohenack. 59. 622. Lepisanthes deficiens Radlk. == Cupania spec? Wight et Arn. Prodr. 112. 59. 529. — L. Mraphylla Radlk. = Cupania canescens Pers. Euch. I (1805) 413 — C. spec. Wall. Cat. No. 9034, Cat. Kew. hb. Griff, etc. 1865 No. 986/j, Hook. f. et Thomas. Herb. Ind. or. No. 6 = Molinaea canescens Roxb. Cor. 1. t. 60, Fl. Ind. I. 243. 59. 534. Lychnodiscus reticulatus Radlk. in Sitzungsb. d. mathem.-phys. Cl. VIII (1878) 333 = Eriocoelum spec. Baill. Hist. des pl. V (1874) 399. 59. 532. Matayba apetala Radlk. = Cupania apetala Macfad = C. oppositifolia A. Rieh. = Ratonia apetala Griseb. (1859) excl. exelud. 59. 624. — M. arborescens Radlk. = Cupania Aubletii Miq. = C. discolor Vahl = C. laevigata Rieh ined. ex Camb. in Mem. Mus. XVIII. 42 in syn. C. Vouaranae = C. Vouarana Camb. 1. c. quoad syn. Rieh. = C. spec. Cumb., Spruce PI. Bras. (1851 -6) No. 1744, 2744 = Ratonia Domingensis Griseb. Fl. Brit. Westind. Isl. 710 = B. spec. Turcz. Bull. Mose. XXXVI. i (1863) 586 quoad Dicotyledoneae. 711 coli. Caley, St. Vincent — Sapindus arborescens Aubl. Guian. I (1775) t. 139 = S. micro- carpus Dietr. = S. Senegalensis Dietr. non Poir. = Thouinia polygama Miq. 1859, Coli. Kappler No. 1829. 59. 625. — M. camptoneura Radlk. n. sp. Guiana. 59. 629. — M. discölor Radlk. = Cupania spee. Spruce 1. c. No. 2790, Eiclil. in Fl. Bras. xxxxiii. 93 (bis) = Terminalia discölor Spr. N. Entd. II (1821) 111»= T. oetandra Spr. in hb. Berol. non Syst., f. 1. genuina et 2. atropurpurea Radlk. Brasilien. 59. 630. — M. Domingensis Radi. = Cupania Batonia Camb. 1. c. 28, 47 = Batonia apetala Griseb. PI. Wrigbt. (1860) = B. spathulata Griseb. PI. Cub. (1866) 45. 59. 624. — M. elaeagnoides Radlk. n. sp. Argentinische Republik. 59. 635. — M. elegans Radlk. n. sp. Neu-Granada. 59. 629. — M. floribunda Radlk. n. sp. Mexico. 59. 626. — M. glaberrima Radlk. = Cu- pania glaberrima Duchassing Mss. t. Triana et Planch. = C. glabra Griseb. Fl. Brit. Westind. Isl. 125 puoad. syn. Seem. = C. laevigata Seem. Bot. Herold (1852—57) 93, Griseb. in Bonpl. VI (1858) ... 59. 628. — M. grandis Radlk. n. sp. Brasilien. 59. 635. — M. Guianensis Aubl. 1. c. t. 128 = Cupania euphoriaefolia Camb. 1. c. 28. = C. laevigata L. C. Rieh. (1792) ex p. == C. laxiflora Bth. in Hook. Journ. III (1851) 198 = C. micrantha Mart. Herb. fl. Bras. (1838) 148 = C. reticulata Wawra Reis. Maxim. (1862) 43 = Ephielis fraxinea Willd. Spec. II. 328 = E. Guianensis Gmel. Syst. II (1791) 611, Pers. Ench. I (1805) 413 = E. spec. Schreb. Gen. pl. I (1789) 253 == Ernstringia spec. Scop. (1777) Neck. (1790) = Batonia spec. Turcz in Bull. Mose. XXXVI. i. (1863) quoad Coli. Gardn. No. 3074, f. 1. genuina Radlk., f. 2. laxiflora Radlk., f. 3 micrantha Radlk. subf. euphoriaefolia, acutata, sublinearis, f. 5 livescens Radlk. 59. 631. — M. heterophylla Mart. Radlk. = Cupania hetrophylla Herb. fl. Bras. (1838) 149. 59. 634. — M, inelegans Radlk. = Cupania inelegans Spruce PI. Bras. (1853) No. 2956 = C. spec. Turcz. Bull. Mose. XXXI. i. 404 quoad coli. Schomburgk No. 381. 59. 627. — M. juglandifolia Radlk. = Sapindus juglandifolius Camb. 1. c. 26. 59. 635. — M. laevigata Radlk. = Cupania glabra Griseb. Fl. Brit. Wesind. Isl. 125 quoad syn. Miq. = Cupania laevigata Miq. 1850 quoad coli. Hostm. No. 1037 et Kegel. No. 268 = Sapindus spec. ? Miq. in Linnaea XXII (1849) 72 quoad coli. Kegel. No. 268. 59. 628. — M. longipes Radlk. n. sp. Venezuela. 59. 626. — M. macrostylis Radlk. n. sp. = Cupania spec. Spruce PI. Bras. (1851—56) No. 1578 Guiana, Brasilien. 59. 625. — M. marginata Radlk. n. sp. Brasilien. 59. 634. — M. Mexicana Radlk. = Cupania Mexicana Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i (1858) 405 = Batonia Mexicana Turcz. 1. c. XXXVI. ii (1863) 587. 59. 624. — M. mollis Radlk. n. sp. Brasilien. 59. 634. — M. opaca Radlk. = Cupanica glabra Griseb. Fl. Brit. Westind. Isl. 125 = C. laevigata Miq. (1850) ex p. quoad. pl. Kappler. No. 744 = C. spec. Spruce PI. Bras. (1851 - 56) No. 3402 = Sapindus arborescens Miq. in sched. coli. Kappl. No. 744 ed. Hohenack. (1846). Surinam, Brasilien. 59. 628. — M. paueijuga Radlk. n. sp. Brasilien. 59. 628. — M. Peruviana Radlk. n. sp. = Cupania spec. Spruce PI. Bras. (1851—56) No. 4619. Peru. 59. 627. — M. punctata Radlk. = Cupania punctata Camb. 59. 634. — M. purgans Radlk. = Cupania purgans Poepp. (1844). 59. 629. — M. robusta Radlk. n. sp. = Cupania spec. Spruce PI. Bras. (1851—56) No. 2525. Bra- silien. 59. 627. — M. scrobiculata Radlk. = Cupania glabra Willd. hb. No. 7255 = C. scrobiculata Chmss. et Schlchtdl. in Linnaea VI (1831) 419 quoad. syn. hb. Willd. = Batonia spec. Turcz. in Bull. Mose. XXXVI. i (1863) 587 quoad Coli. Schlim. No. 902. 59. 627. — M. Spruceana Radlk. = Cupania Spruceana Bth. in Hook. Journ. III (1851) 199. 59. 627. — M. sylvatica Radlk. = Cupania sylvatica Cäsar. Nov. stirp. Bras. dec. v. (1843) 46 non Seem. 59. 631. — M. tovarensis Radlk. n. sp. Venezuela. 59. 626. Mischocarpus anodontus Radlk. = Cupania anodonta F. Muell. Fragm. JI. (1860) 76 = Batonia anodonta Bth. Fl. Austral. I (1863) 461 = Schmiedelia anodonta F. Muell. Fragm. I (1858) 2. 59. 647. — M. exangulatus Radlk. = Cupania exangulata F. Muell. Fragm. IX. (1875) 91 = Batonia exangulata F. Muell. Fragm. IV (1864) 156= Schleichern spec. F. Muell. 1. c. 91. 59. 647. — M. fuscescens Blume = M. Sundaicus Turcz. Bull. Mose. XXXVI. i (1863) 587 quoad Coli. Zoll. No. 3266 = Cupania fuscescens Miq. Fl. Ind. Bat. I. ii (1859) 567 == C. Helferi Hiern = C. Sumatrana Hiern (1875), Kurz (1875-76) = C. spec. Turcz. in Bull. Mose. XXXI. ii (1858) 405 quoad in coli. Cuming. No. 507, 712 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Cat. herb. Griff, etc. 1865 No. 982 I, 986 et 987, Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. No. 4 = Nephelium spec N. Longano Wight et Arn. äff. Hassk. in PI. Cuming. No. 507 = Batonia Lessertiana Turcz. in Bull. Mose. XXXVI. i (1863) 587 quoad Coli. Cuming. No. 1456, 1734 = B. Sumatrana Kurz in Pegu Rep. 1875 p = jR. spec. Turcz. 1. c. quoad Coli. Cuming. No. 3266 = Sapindacm Wall. Cat. No. 8108 et 9035 = Schleichern sub- undulata Turcz. in Bull. Mose. XXI. i (1848) 504 quoad Coli. Cuming. No. 507 = Seh. trijuga Zoll, et Mor. (1846) quoad Coli. Zoll. No. 507 ex p. 59. 646. - 31. grandissimus Radlk. = Cupania grandissima F. Muell. Fragm. IX (1875) 91 = Batonia grandissima F. Muell. 1. c. IV (1864) 156. 59. 647. — 31. lachnocarpus Radlk. = Cupania lachnocarpa F. Muell 1. c. 91 = Batonia lachnocarpa F. Muell. 1. c. (1864) 157. 59. 647. — 31. penta- petalus Radlk. = Cupania diplopetala Hassk. PI. Jav. var. 286 = C. pentapetala Wight et Arn. ex Hiern (1875) = C. pentaphylla Wight Ic. III. (1843) t. 402 = C. Boxburghii Wight 1. c. explic = C. spec? Wight et Arn. Prodr. 113 = Schleichern pentapetala Roxb. Fl. Ind. I (1832) 275 = S. pentaphylla Wight. Ic. II. t. 402 = Schmiedelia pentapetala Wight 1. c. 59. G4G. — 31. pyriformis Radlk. = Cupania pyriformis F. Muell. App. to intern, exhib. rep. (1867) 25, Fragm. IX (1875) 90 = Batonia pyriformis Bth. Fl. Austral. I (1863) 461 = Schiniedelia pyriformis F. Muell. Fragm. I (1858) 2. 59. 647. — 31. Sumatranus Radlk. = Cupania Sumatrana Miq. Fl. Fat. IL ii (1859) 566. 59. 646. — 31 . Sundaicus Blume = Cupania erythrorhachis Miq. = C. Lessertiana Camb. in Mem. Mus. XVIII (1828) 28, 46 t. 3 = C. Mischocarpus Steud. Nomencl. ed. 2, I. 454 = C. spec. Turcz. in Bull. Mose. XXXI. ii 1858 405 quoad Coli. Cuming. No. 1387 = Molinaea spec? Wall. Cat. No. 8092 = Batonia Lessertiana Turcz. in Bull Mose. XXXVI. i. 587 excl. Coli. Cuming. No. 1456, 1734 = Schleichern revolata Turcz. in Bull. Mose. XXI. i. 575 Coli. Cuming. No. 1387 = Seh. subundulaia Hohenack. in sched. coli. Cuming. No. 1387 = S. trijuga Zoll, et Mor. 1846 in coli. Zoll. No. 507 ex p. 59. 646. Molinaea arborea Gmel. = M. alternifolia Willd. Spec. II (1799) 329 = Calli- drynos spec. Neraud. in Gaudich. Freyc. 29 = Cupania laevis DC. Prodr. I. 613 excl. syn., Spr. Syst. II. 221 quoad syn. Willd. 59. 650. — M. brevipes Radlk. n. sp. Madagascar. 59. 651. — M. cupanioides Radlk. = 31. arborea Gmel. (1791) = 31. laevis Willd. Spec. II. (1799) 329, M. spec. Juss. 1789 (Lam. 111. t. 305 f. 1) = Arbor elegantis fruetus etc. P. Herrn, ed Gaertn. (1794) = Cupania cupanioides Camb. in Mem. Mus. XVIII. 29, 40 = C. Gelonium Steud. Nomencl. ed. 2, I. (1840) 454 emend. = C. laevis Pers. Ench. I. (1805) 413 = C. tomentosa Steud. Nomencl. ed. 1 (1821) quoad syn. Gaertn. = C. venu- losa DC. Prodr. I. 613 = Gelonium cupanioides Gaertn. Fruct. II (1791) 271 t. 139 = Tina cupanioides DC. 1. c. 614 = T. Gelonium R. et Seh. Syst. V. 414 quoad syn. Gaertn. 59. 650. — M. macrantha Radlk. n. sp. Ins. Mauritius. 59. 650. — 31. petiolaris Radlk. n. sp. Madagascar. 59. 651. — M. retusa Radlk. n. sp. Madagascar. 59. 650. — 31. Tolam- bitou Radlk. = Cupania Tolambitou Camb. in Mem. Mus. XVIII. 28, 43. 56. 651. Nephelium hypoleucum Kurz in Journ. as. soc. 1871, II. 50 = Cupania spec Cat. Kew hb. Griff, etc. 1865 No. 989/i. 59. 527. — N. oleaefolium F. Muell. = Heterodendron oleaefolium Desf. in Mem. Mus. IV (1818) 9 t. 3. 47. 124. Pancovia bijuga Willd. Spec. II. 285 = Cupania? canescens Arn. in Ann. sc. nat. ser. 2, II. 236 = C. spec. Arn. 1. c. 59. 526. Paranephelium xestrophyllum Miq. = Cupania spec. Cat. Kew hb. Griff, etc. 1S65 No. 985 = Mildea xestrophylla Miq. = Scyphopetalum ramiflorum Hiern (1875). 59. 536. Paullinia Cambessedesii Triana et Planch. Prodr. fl. N. Gran. 350 = Cupania spec. Kth. in HBK. Nov. gen. et spec. V. 121. 59. 522. — P. Cupana Kth. = Cupania glabra Duchesne. 59. 515. P. racemosa Wawra n. sp. Brasilien. 52. 215. — P. tricomis Radlk. = C. nitida DC. Prodr. I. 613? 59. 520. Pentascyphus thyrsiflorus Radlk. n. sp. Guiana. 59. 495, 654. Phialodiscus unijugatus Radlk. = Blighia unijugata Bak. 59. 655. — Ph. Zam- besianus Radlk. = Blighia Zambesiana Bak. 59. 655. Placodiscus turbinatus Radlk. = Eriocoelum spec Baill Hist. des pl. V (1874) 399 non Bak. 59. 532. Dicotyledoneae. 713 Podonephelium Homei Radlk. = Ratonia Eomei Seem. Fl. Vitiena. (1865-73) 47. 59. 540. Pseudima frutescens Radlk. = Cupania frutescens Mart. Herb. Fl. Braa. (1837) 153 = C. spec. Camb. in Mem. Muse. XVIII (1828) 28. 59. 526. Rhysotoechia bifoliolata Radlk. n. sp. = Cupania Robertsoni F. Muell. Fragm. IX (1875) 94 ex p. Australien. 59. 656. — Rh. flavescens Radlk. n. sp. = Cupania Robertsoni F. Muell. 1. c. ex p. Australien. 59. 657. — Rh. grandifolia Radlk. n. sp. Borneo, Poeloe Geben. 59. 657. — Rh. Mortoniana Radlk. = Cupania Mortoniana F Muell. Fragm. V (1866) 177 Australien. 59. 656. — Rh. ramiflora Radlk. n. sp. Celebes. 59. 657. — Rh. Robertsoni Radlk. = Cupania Robertsoni F. Muell. (1865—66). Australien. 59. 657. Sarcopteryx coriacea Radlk. n. sp. Ins. Waigiou. 59. 659. — S. Martijana Radlk. = Cupania Martijana F. Muell. Fragm. V (1865—66) 6, 147 = Ratonia Martijana F. Muell. Coli. (1865). Australien. 59. 659. — S. melanophloea Radlk. n. sp. Neu- Guinea. 59. 659. — S. squamosa Radlk. = Cupania gläbrata Hiern 1875 quoacl syn. Roxb. 59. 659. - S. stipitata Radlk. = Cupania stipitata F. Muell. Fragm. II (1860) 75, (1861) 175, IX (1875) 91 = Ratonia stipitata Bth. Fl. Austral. I. 461. 59. 659. Sarcotroechia euneata Radlk. n. sp. Australien. 59. 659. — S. protraeta Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 660. Scyphonychia multiflora Radlk. = Cupania rhultiflora Mart. Herb. Fl. Bras. (1837) 155, 276. 59. 519. Serjania meridionalis Camb. Fl. Bras. yar. foveata Griseb. = S. foveata Griseb. PI. Lor. 60. 1. 79. Stadmannia oppositifolia Poir. Encycl. VII (1806) 376 = Cupania Sideroxylon Camb. in Mem. Mus. XVHI. 28. 59. 523. Storthocalyx chryseus Radlk. n. sp. Neu-Caledonien. 59. 661. — S. leuoneurus Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 661. — S. Pancheri Radlk. = Cupania Pancheri Baill. in Adans. XI (1874) 246. 59. 661. — S. sordidus Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 661. Synima Cordieri Radlk. == Cupania Cordieri F. Muell. Fragm. IX (1875) 93 = Ratonia Cordieri F. Muell. Coli. ed. 1875. 59. 539. Thouinia ornifolia Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Oran. 1. 82. — T. weinmannifolia Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 81. Tina dasycarpa Radlk. n. sp. Madagascar. 59. 663. — T. fulvinervis Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 662. — T. Gelonium R. et Scb. = T. Madagascariensis DC. Prodr. I (1824) 614 = Cupania Gelonium Steud. Nomencl. ed. 2, I. 454 = C. Madagascariensis Don = C. Thouarsiana Camb. in Mem. Mus. XVIII. 29, 45 = Gelonium spec. Pet. Th. 59. 663. — T. isoneura Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 663. — T. Madagascariensis Radlk. = Cu- pania Chapelieriana Camb. 1. c. 29, 44 = Garuga Madagascariensis DC. Prodr. II. 81 = G. pinnata Wigbt et Arn. Prodr. 175 non Roxb. == Jagera Madagascariensis Blume (1847). 59. 662. — T. striata Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 663. — T. trijuga Radlk. n. sp. Ebendas. 59. 662. Toechima Daemelianum Radlk. = Cupania Daemeliana F. Muell. Fragm. IX (1875) 96 = Ratonia Daemeliana F. Muell. coli. ed. 1875. 59. 672. — T. erythrocarpum Radlk. = Cupania erythrocarpa F. Muell. (1865). 59. 671. — T. subteres Radlk. n. sp. Neu- Guinea. 59. 671. — T. tenax Radlk. = Cupania tenax A. Cunn. ed. Btb. Fl. Austral. I. 462 = Ratonia tenax Bth. 1. c. 59. 671. Toulicia Guianensis Aubl. Guian. I (1775) 349 t. 136, Lam. 111. t. 140 = Cupania spec? Pers. Ench. I. 413. 59. 528. Trigonachras acuta Radi. == Cupania acuta Hiern = Sapindacea Wall. Cat. No. 9036. 59. 672. — T. cultrata Radlk. = Dittelasma Rarak Hassk. in PI. Cuming. No. 1304 ed. Hohenack. = Sapindus spec. Cuming. PI. Philip. No. 1304 ed. Hohenack. 59. 672. Urvillea euryptera Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Entrerios. 1. 79. — U. Seriana 714 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Griseb. == U. uniloba Radlk. Monogr. Serj. 173. 1. 78. — U. tenera Wawra n. sp. Brasilien. 1. 215. Vouarana Guianensis Aubl. Guian. IL (1775) suppl. 12 t. 374 = Crudya? Vouarana DC. Prodr. IL 520 = Cupania Vouarana Camb. in Mem. Mus. XVIII. 28, 42 excl. exclud. = C. spec. Spruce PI. Bras. (1851 — 56) No. 1746 = Ephielis Vouarana Spr. Syst. II (1825) 223 = Matayba? Vouarana DC. Prodr. I. 609. 59. 526. Xerospermum glabratum Radlk. = Cupania glabrata Kurz (1872), Hiern (1875) = C. spec. Cat. Kew hb. Griff, etc. 1865 No. 992. 59. 516. Sapotaceae. Chrysophyllum lueumifolium Griseb. Prov. Oran. 1. 223. Lucuma neriifolia Hook, et Arn. = L. Sellowii A. DC. Prodr. VIII (1844) 167. 1. 224. Sarraceniaceae. Sarracenia Chelsoni CS. rubra X S. purpurea) h. Veitcb. 31. 339. — S. Drum- mondi Croom in Ann. lyc. N. Y. IV. 100 c. ic. var. albiflora. 31. 338. — S. formosa CS. psittacina X S. variolaris) J. Veitch. 31. 517. — S. rubra Walt.. Carol. 152 = S. minor Sweet Brit. flow. gard. ser. 2, t. 138 non Walt. 31. 338. — S. variolaris Mchx. Fl. bor.-Amer. I (1803) 310 = 8. minor Walt. 31. 338. Saxifragaceae. Bolandra Oregana Wats. n. sp. Oregon. 55. 293. Chrysosplenium Baicalense Maxim, n. sp. Sibirien. 17. 21. — Ch. discolor Franch. et Savat. n. sp. Nippon. 28. 359. — Ch. Echinus Maxim, in Bull. Acad. St. Petersb. XXIII. 347 = Ch. echinulatum Franch. et Savat. En. IL ii (1879) 359. 28. 650. — Ch. Gayanum Maxim. 1. c. 348 a. typica Franch. et Savat., ß. Bickinsii Francb. et Savat. = Ch. DicMnsii Franch. et Savat. I. c. 357 (N. s.), y. Nipponica Franch. et Savat. = Ch. Nipponicum Franch. et Savat. 1. c. 356. 28. 650. — Ch. macrostemon Maxim, in Franch. et Savat. 1. c. I. 148 (N. s.). 28. 358. — Ch. Maximoiviczii Franch. et Savat. 1. c. (N. s.). 28. 358. — Ch. multicaule Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 361. — Ch. Tauriae Savat. Ins. Nippon. 15. 85. — Ch. Vidalii Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28- 360. Escallonia floribunda HBK. Nov. gen. et sp. III (1818) 297 = E. bifida Link et Otto Ic. pl. hört. Berol. II. t. 33 = E. floribunda ß. Montevidensis Chmss. et Schlchtdl. in Linnaea I (1826) 543 = E. Montevidensis DC. Prodr. IV. 4. 11 t. 6404. — E. mille- grana Griseb. n. sp. Prov. Jujuy, Oran. 1. 142. — E. Philippiana Mast. 44. 517 flg. 10. Eydrangea hortensis Sm. Ic. pict. t. 12. 54. 78 c. fig. Xeillia rubriflora Don Prodr. fl. Nepal 229. 3. 219. — N. thyrsiflora Don 1. c. 3. 219. Bibes Boezli Regel n. sp. N.-W.- America. 29. 226 t. 982 f. 1—3. — B. rubrum L. var. propinqua Trautv. et Mey. Fl. Ochot. 138 = B. propinquum Turcz. in Bull. Mose. XIII. ii (1840J 70 = B. triste Pall N. Act. Petrop. X. 378. 3. 20. — B. sangui- neum Pursh Fl. bor.-Amer. II. 731. 54. 80 c. fig. Saxifraga aestivalis Fisch. lud. I (1835) sem. hört. Petrop. 37 = S. punctata Sternb. Rev. Saxifr. 18, suppl. 7 t. 3. 22. — S. aizoides L. 24. 60 t. 39. — S. Aizoon Jacq. Fl. Austr. V. t. 438. 54. 68 c. fig. — S. alchemilloides Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 142. — S. aquatica Lap. Fl. Pyr. 53 t. 28 et 29 = S. adscendens Auct. 51. 271. — S. bronchialis L. var. genuina Trautv. == S. bronchialis DC. Prodr. IV. 47 = S. Stelleriana Fisch Exs. ex p., var. congesta Trautv. et Mey. = S. nitida ß. glabra Regel et Till, in Mem. Mose. XVII 94 = ,5. Stelleriana Fisch. Exs. ex p., DC. Prodr. IV. 26, Ledeb. Fl. Ross. II. 208, var. Kruhseana Trautv. = S. Kruhseana Fisch, ex Ser. in DC. 1. c. 46 = S. nitida Ledeb. 1. c. 207 = S. pseudoburseriana Fisch. Exs. 3. 20. — S. caesia L. 24. 58 t. 36. — S. carpathica Rchb. Fl. Germ. exe. 552 = S. rivularis Schult. Oest. Fl. I. 640. 51. 273. S. Catalaunica Boiss. et Reut. Diagn. pl. or. ser. 2, IL 64 ss S. lingulata Webb. It. Hisp. (45) 108. 51. 268. — S. cemua L. = S. sibirica Sommerf. Dicotyledoneae. 715 51. 273. — S. crustata Vest Man. bot. 656 = S. longifolia Auct. non Lap. 51. 268. — S. decipiens Ehrh. Beitr. V. 47 = S. caespitosa Auct. non L. 51. 270. — S. geranioides L. Amoen. IV (1855) 271. 29. 291 t. 987. — S. hirsuta L. = S. dentata Link En. (1826) 413 = S. gracilis Mack Fl. hib. ... 51- 275. — S. Hostii Tausch Syll. Ratisb. II. 240. 32. 124 c. fig. 54. 69 c. fig. — S. Idsuroei Franch. et Savat. n. sp. Prov. Senano. 28. 353. — S. iratiana F. Schulz in Fl. Gall. et Germ. exs. (1849) No. 1754 = S. Groenlandica Auct. Gall. non L. = S. melaena Boiss. Diagn. ser. 2, II (1856) 66. 51. 271. — S. luteo- viridis Schott et Kotschy = S. chlorantha Schur hb. 1846. 51. 268. — S. muscoides Wulf. in Jacq. Mise. IL 123. 24. 58 t. 37. — S. moschata Sm. in E. B. t. 2314. 51. 272. — S. oppositifolia L. 24. 57 t. 35. — S. paradoxa Sternb. Rev. 22 t. 14 = Zahlbruclenera paradoxa Rchb.*Fl. Germ. exe. 551. 51. 275. — S. pedatifida Sm. in E. B. t. 2278 = S. Prostii Sternb. Rev. Saxif. suppl. 34. 51. 271. — S. planifolia Lap. Fl. Pyr. 28 = S. muscoides All. in Mise. Taur. V (1774) 74 =? S. tenera Sut. Fl. Helv. I. 245. 51. 272. — S. porophylla Bert, in Desv. Journ. bot. IV. 76 = S. media Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 275. 58. 263. — S. punctata L. Spec. ed. 1, 401, F. et M. Ind. I. sem. hört. Petrop. 37 (sub S. aestivali) = S. Baurica Pall. It. III. App. 731 t. P. f. 2. 3. 21. — S. sedoides L. = S. serpyllifolia Pursh Fl. bor.-amer. I. 310, var. genuina Trautv. Imag. et descr. 47 (sub var. viscosa). 3- 21. — S. sponhemica Gmel. Fl. Bad. II. 224, IV. 294 t. 9 = S. hypnoides Auct. nou L. 51. 270. — S. stellaris L. 51. 59 t. 38. — S. trifurcata Schrad. Hort. Goett. i. 13 t. 7 = S. multifida Rossbach in Mem. soc. bot. Luxemb. I (1874) 40 (sola descr.), Bull, de la soc. bot. de Belg. XV (1875) 111. 27. 457. SuJcsdorfia A. Gr. n. gen. violacea A. Gr. n. sp. Washington Territory. 56. 41. Sullivantia Oregana Wats. n. sp. Columbia River. 55. 292. Tanakaea Franch. et Savat. En. I. 144 nov. gen. (N. s.) radians Franch. et Savat. 1. c. 28. 352. Scrofuiariaceae. Alonsoa Warszewiczi Regel Gartenfl. III. 210 t. 91. 29. 193 t. 978. Anarrhinum Abyssinicum Jaub. et Spach 111. V. t. 447 = A. Orientale Bth. in DC. Prodr. X. 289 quoad pl. Abyss. 8. 363. — A. Orientale Bth. 1. c. = A. ecalcaratum Fenzl. Mss. = Cardiotheca virgata Ehrenb. Mss. 8. 362. Angelonia grandiflora. 32. 9 c. fig. Anticharis Arabica Endl. Nov. stirp. decad. 23 = Distemon campanularis Ehrenb. et Hempr. Mss. 8. 422. Antirrhinum majus L. ß. angiistifolium Chav. Monogr. 86 = A. Rhodium Boiss. in Pinard Exs. 8. 385. — A. Siculum Ucria == A. angiistifolium d'Urv. En. (1822) 73. 8. 386. Buddleia carnea Carriere. 57. 90 c. tab. — B. Tucumanensis Griseb. PI. Lor. 165 var. Griseb. Prov. Tucuman, Jujuy. 1. 239. Calceolaria Andina Hemsl. = C. Herbertiana var. parviflora Bot. Reg. XVI. t. 1576. 61. XV. 259. — C. bicolor Hemsl. = C. diffusa Bot. Reg. XVI. t. 1374. 61. XV. 259. - C. crenata Hemsl. = C. floribunda Bot. Mag. LXXI. t. 4154. 61. XV. 257. — C. deflexa Ruiz et Pav. Fl. Peruv. t. 30 = C. fuchsiaefolia Hemsl. in The Garden 1879 p 258. 11. t. 6431. — C. dentata Hemsl. = C. Chiloensis Bot. Reg. XIV. t. 1476. 61. XV. 259. — C. elatior Griseb. n. sp. Oran. 1. 237. — C. fuchsiaefolia Hemsl. n. sp. Peru. 61. XV. 258 c. tab. color. — C. petiolaris Hemsl. = C. connata Bot. Mag. LVI. t. 2876 = C. floribunda Bot. Reg. XIV. t. 1214. 61. XV. 261. — C. purpurea L. = C. purpurea var. pieta Sweet, in Brit. flow. Gard. ser. 2, 199 t. 244. 61. XV. 261. — 0. racemosa Hemsl. = C. Herbertiana Bot. Reg. XVI. t. 1313. 61. XV. 260. — C. teucrioides Griseb. var. pumila Griseb. Prov. Jujuy, Catamarca. 1. 238. — C. verticillata Hemsl. = 0. angusti- flora Bot. Mag. LVIII. t. 3094. 61. XV. 259. Campylanthus ramosissimus Wight Ic. IV. t. 1416 = C. salsoloides Stocks Exs. non Roth. 8. 433. Castilleja fissifolia L. £. pumila Wedd. Chi. Andin. II (1857) 118 t. 61 A. = C. nubigena ß. pumila Bth. 1. c. 534. 1. 241. 716 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Celsia Arcturus Murr. Syst. 469 = G. sublanata Jacq. Fragm. 79 t. 126. 8. 352. — C. Aucheri Boiss. Diagn. ser. 1, XII (1853) 29 = G. intricata p\? macroearpa Bth. I. c. 247. 8. 360. — C. aurea C. Koch in Linnaea XXII. 731 = Verbascum Armeniacum Boiss. in Huet Exs., ß. budäleiaefölia Boiss. Anatolien. 8. 361. — C. ßoissieri Heldr. et Sart. Mss. = C. Daenzeri var. lyrata Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2, III. 151. 8. 353. — G. brachysepala Fisch et Trautv. Ind. IV. hört. Petrop. (1837) 33 = C. lepturus Schott etKotschy in ÖBW. IV (1854) 186. 8. 360. — C.bugulifolia Jauh. et Spach = Verbascum Osbeckii L. Spec. ed. 2, 255 quoad pl. Orient. = Triguera baccata Dun. in DC. Prodr. XIII. i. 22. 8. 351. — C. Coromandelina Vahl Symb. HI. 79 = G. viscosa Roth. Cat. II. 69. 8. 358. — C. cyllenea Boiss. et Heldr. n. sp. Peloponues. 8. 355. — C. glandidosa P. C. Bouche in Verh. d. Ges. naturf. Fr. iu Berlin 1829 p. 493 = C. Arcturus Jacq. Vindob. II. t. 11, 7 non Murr. = G. Arcturus ß. foliis oppositis F. et M. Ind. IX. hört. Petrop. (1843) 65. 8. 350. — C. heterophylla Desf. in Pers. Ench. II. 161 = C. agrimoniae- folia C. Koch in Linnaea XXII. 732 = C. chrysurus Fenzl Mss. 8. 359. — C. lanceolata Vent. Hort. Geis. t. 27 = C. incana Bth. 1. c. 247. 8. 357. — C. Lycia Boiss. n. sp. Lycien. 8. 357. — G. Smvarowiana C. Koch in Linnaea XVII (1843) 284 = C. collina Bth. 1. c. (1846) 247. 8. 357. Collinsia linearis A. Gr. Californien. 56. 50. — C. Eattani A. Gr. n. sp. Ebendas. 56. 50. Craterosligma plantagineum Höchst, in Flora XXIV. ii (1841) 669 = Torenia plantaginea (Bth. 1. c. 411) Wochenschr. f. Gaertn. u. Pflanzenk. X (1864) 294. 36. 22. Digitalis Cariensis Boiss. in Pinard Exs. 1843, Diagn. ser. 2, III (1856) 159 = D. Heldreichii Jaub. et Spach 111. V (1853-7) 119. 8. 431. — D. ferruginea L. = D. brachyantha Griseb. Spie. II. 513. 8. 429. Erinus alpinus L. 24. 85 t. 78. Eufragia latifolia Griseb. 1. c. 14 ß. flaviflora Boiss. Persien. 8. 473. Euphrasia disperma Hook. f. n. sp. Neuseeland. 34. 65 fig. 1283. — C. Kochii F. Schultz = E. serotina Koch Syn. ed. 2, 629, Vis. in Mem. Inst. Venet. XVI. 113 (sub E. Kochii) non Lam, 10. 117. — E. micrantha Brenn, n. sp. Finnland. 43. 77. — E. minima DC. Fl. fr. III. 473 = E. pygmaea C. Koch in Linnaea XXII. 689. 8. 473. — E. montana Jord. Pug. pl. nov. 132 = E.picta Wimm. Fl. v. Schles. 3. Ausg. (1857) 407. 40. 53. — E. officinalis L. ß. micrantha Boiss. = E. gracilis Fr., y. Tatarica Fisch, in Spr. Syst. II. 777 = Odontites Caucasica C. Koch in Linnaea XVII. 289. 8. 472, a) strieta Borb. = E. strieta Host. Fl. Austr. II. 185, c) Bostkowiana Borb. = E. Eostlcotviana Hayne Arzneygew. IX. t. 7, d) speciosa Borb. = E. speciosa A. Kern in ÖBZ. XXIV. 115. 10. 117. — E. speciosa A. Kern = E. pectinata Ten.? 42. C. 114. — E. strieta Host. = E. officinalis y. nemorosa Koch Syn. ed. 2, 627. 42. b. 590. Gratiola micrantha Franch. et Savat. n. sp. Japan. 28. 456. — G. violacea Maxim, in Mel. biol. IX. 407 et 654 cc. genuina Franch. et Savat., ß. saginoides Franch. et Savat. = Ilysanthes saginoides Franch. et Savat. En. I. 346 (N. s.). 28. 456. Herpestis Monniera HBK. Nov. gen. et spec. II. 366 = Gratiola Monniera L. Spec. ed. 2, 24 = Limosella calycina Forsk. Fl. Eg. Arab. 112. 8. 426. Linaria Acerbianana Boiss. = L. alsinefolia Bth. 1. c. 269 ex p. quoad pl. Aegypt. non Vis. nee Spr. 8. 366. — L. dlbifrons Spr. = L. glauca Ehrenb. Mss. = L. minuti- flora C. A. Mey. En. (1831) 109 = L. modesta Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 43. 8. 381. — L. alpina Mill. Gard. Dict. No. 5. 24. 84 t. 76. — L. Armeniaca Chav. Monogr. 147 = L. segetalis C. Koch in Linnaea XVII (1843) 286. 8. 381. — L. arvensis Desf. Fl. Atl. II. 45 ß. flaviflora Boiss. = L. simplex DC. Fl. fr. III. 588 = Antirrhinum parviflorum Jacq. Ic. rar. III. t. 499 non Desf. 8. 375. — L. Aucheri Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 44 = L. Coelesyriaca Boiss. 1. c. XII. 41 = L. fastigiata Bth. in DC. Prodr. X (1846) 272. 8. 372. — L. coridifolia Desf. Choix 32 t. 22 = L. Dshorochcnsis C. Koch in Linnaea XXII. 718. 8. 379. — L. cryptarum Boiss. et Hausskn. n. sp. Cataonien. 8. 383. — L. Dal- matica Mill. Dict. No. 13. 11. t. 6424. = L. Smithii Boiss. et Orph. Fl. Graec. exs. No. 711, ß. grandiflora Boiss. = L. calycina Boiss. et Huet. Exs. = L. grandiflora Desf. 1. c. t. Dicotyledoneae. 717 21. 8, 376. — L. Elatine Mill. 1. c. No. 16 ß. bombycina Boiss. et Bl. Diagn. ser. 2, HI. 101 = L. Prestandrae Tineo in Guss. Syn. II. 842 = L. Sieben Rchb. Fl. Germ. exe. 374. 8. 367, y. lasiopoda Vis. Fl. Dalm. II. 161 = L. Elatine ß. Banatica Heuff. in ZBG. VIII. 169. 42. a. 424. — L. faucicola Levier et Lereche n. sp. Spanien. 63. 200. — L, fili- caidis Boiss. n. sp. Spanien. 63. 200. — L. genistifolia Mill. 1. c. No. 14 = L. orgyalis Reut. Mss. , ß. confertiflora Boiss. = L. monochroma Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 41, y. linifolia Boiss. = L. concolor Griseb. Spie. II. 21 = L. flavissima Boiss. Mss. = L. linifolia Auct. plur. non L. hb. (= L. vulgaris) = L. Syspirensis C. Koch in Linnaea XXII. 717, d. venosa Boiss. = L. polyclada Boiss. et Reut. Diagu. ser. 2, III. 163 = L. polyclada Fenzl. in Tehich. As. Min. II. 23. 8. 377. — L. Graeca Cbaw. Monogr. 108 = L. commuta Bernh. ex Rchb. Ic. crit. IX (1831) 6 t. 815 f. 1101. 8. 367. — L. lineolata Boiss. in Kotschy Exs. 1846, Diagn. ser. 1, XII. 42 == L. piüchella Hohenack. Exs. = L. striata Ledeb. Fl. Ross. III. 210 quoad pl. Cauc. non DC. , ß. Elymaitica Boiss. Persien. 8. 379. — L. littoralis Willd. var. glabrata Borb. Ins. Veglia. 42. a. 425. — L. macroura Chav. 1. c. 137 = L. rupestris C. A. Mey. En. (1831) 110. 8. 373. — L. Michauxii Chav. 1. c. 124 t. 7 f. B. = L. Derderiana Auch. Mss. 8. 374. — L. microcalyx Boiss. Diagn ser. 1, IV. 72 = Antirrhinum pilosum Fl. Pelop. 39 non L. 8. 365. — L. Nurensis Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 374. — L. odora Chav. 1. c. 136 = L. Altaica Fisch. = L. venosa Lindl. Bot. Reg. 1841 Mise. 70. 8. 373. — L. ovata Boiss. = L. ramosissima ß.7 ovata Bth. in DC. Prodr. X. 270. 8. 369. — L. Persiea Chav. 1. c. 174 = A. fugax Boiss. Diagn. ser. 2, III. 160. 8. 384. — L. pterospora Boiss. = L. littoralis v&r.pteroi- pora F. et M. Ind. IV. hört. Petrop. 40. 8. 384. — L. pycnophylla Boiss. Diagn. ser. 2, VI. 129 ß. eriocalyx Boiss. = L. eriocalyx Boiss. in Bourg. Exs. Lycien. 8. 372. — L. rubrifolia Rob. et Cast. in DC. Fl. fr. V. 410 = L. rupestris Guss. Fl. Sic. syn. II. 120. 8. 383. — L. salsa (L. Italica x genistifolia) Borb. Siebenbürgen. 26. b. 4, 64. — L. Sibthorpiana Boiss. et Heldr. in Heldr. Exs. u. Peloponnesiaca Boiss. = L. Peloponnesiaca Boiss. et Heldr. 1. c. 163, ß. Pamassica Boiss. = L. pallida Sprun. Exs. = L. Parnassica Boiss. et Heldr. = Antirrhinum strictum Sibth. et Sm. Fl. Graec. t. 594 non L. sec. Guss. 8. 378. — L. vulgaris Mill. 1. c. No. 1 ß. latifolia Boiss. = L. Biebersteinii Bess. En. 25. 8. 372. Lindenbergia urticaefölia Lehm, in Link, Klotzsch et Otto Abbild. II. t. 95 = Stemodia littoralis Vahl Symb. II. 69 = S. muraria Roxb. ex Don Prodr. fl. Nepal. 89. 8. 425. Lindernia pyxidarioides Simk. = Capraria gratioloides L. Syst. ed. X. 1117. 42. c. 114. Mazus staehydifolius Maxim. Bull. acad. St. Petersb. XX (1875) 438 = M. villosus Hemsl. in Journ. of Bot. XIV (1876) 209. 17. 39. Melampyrum arvense L. ß. elatius Boiss. = M. elatius Reut, in Bourg. Exs. 1862 No. . . Trapezunt, Anatolien. 8. 480. — 31. barbatum WK. PI. rar. Hung. I. 89 t. 86 = M. ciliatum Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2, III. 176. 8. 481. — M. Caucasicum Bge. in Mem. acad. St. Petersb. ser. 6, VII. == M. arvense chlorostachys Hohenack. in Bull. Mose. XI. 311 = M. barbatum Ledeb. Fl. Ross. III. 305 non L. 8. 481. — M. commu- tatum Tausch PI. sei. Bob. No. . . = M. pratense Sadl. Fl. com. Pest. ed. 2, 263 quoad descr. non exs. 10. 118. — M. Heracleoticum Boiss. et Orph. Macedonien. 8. 481. — M. nemorosum L. = M. pratense Sadl. Exs. 10. 118. — M. pratense L. = M. sylvaticum Sadl. Fl. Com. Pest. ed. 2, 263. 10. 118. - M. roseum Maxim. Prim. fl. Amur. 210 = M, nemorosum var. Japonicum Frauch. et Savat. En. I. 352, a. typica Franch. et Savat., ß. Japonica Franch. et Savat. 28. 460. — M. stenophyllum Boiss. = M. sylvaticum C. Koch in Linnaea XXII. 679 = M. stenophyllum Celak. = M. nemorosum A. Kern in ÖBZ. XXIV. 88 quoad Agriam et Solymos = M. nemorosum b. stenophyllum Celak. 52- 365. — M. subalpinum A. Kern, in ÖBZ. XXIII. 363 = M. nemorosum var. subalpinum Jurn. in ZBG. VII. 507. 52. 365. Monochasma Maxim, ined. n. gen. Savatieri Franch. in litt. = Siphonostegia spec. Fortune Coli. Amoyensis No. 76 ex Bth. in Hook, et Bth. Gen. II. 975 et S. Le Moore in 718 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Jouru. of Bot. XVI. 138 China. 17. 39. — M. Shearei Maxim, ined. = JBungea Shearei S. L. Moore in Journ. of Bot. XIII (1875) 229 = Caryophyllea dubia Miq. Cat. herb. Jap, 12 a. typicum Maxim., ß. Japonicum Maxim. Prov. Senano. 28. 459. Mouttea aphylla Bth. et Hook. Gen. pl. IL 946 = Oxycladus aphyllus Miers in Trans. Linn. soc. XXI. t. 18. 1. 241. — M. Schickendantzii Griseb. n. sp. Prov. Cata- marca. 1. 240. Nemesia cynanchifolia Bth. in Hook. Comp. bot. Mag. H (1836) 21. 62. H. 136 fig. 22. Odontites Äucheri Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 74 = Amblyantlira chrysantha Fisch. = Euphrasia leiantha Fenzl Mss. 8. 475. — 0. Cretica Boiss. = Euphrasia fruticosa Sieber Exs. Creta. 8. 478. — 0. Cypria Boiss. = 0. Bocconi Kotschy Cypern 293 non Guss. 8. 478. — 0. glutinosa Bth. in DC. Prodr. X (1846) 549 = 0. ixodes Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, VII (1846) 45. 8. 475. — 0. lanceolata Rchb. = Euphrasia Olotensis Bolös Exs. 4. a. 58. — 0. Linkii Boiss. et Sart. Diagn. ser. 2, III. 177 = 0. rigidifolia Link. Mss. non Biv. 8. 476. — 0. lutea Rchb. Fl. Germ. 359 ß. hispidida Boiss. Libanon. 8. 475. — 0. serotina Rchb. 1. c. 359 = 0. divergens Jord. = 0. rubra Pers. Ench. IL 105 ex p. 8. 476. Orthocarpus Bidu-elliae A. Gr. n. sp. Californien. 56. 51. Paederota Pontica Rupr. Mss. Imeretien. 8. 434. Pedicularis atropurpurea Nordm. in Bull. Acad. St. Petersb. IL 313 = P. villo- bracteata C. Koch in Linnaea XXII. 682. 8. 487. — P. brachyodonta Schloss. et Vukot. Fl. Croat. (1869) 682 = P. comosa Griseb. Spie. IL 17 ex p. quoad pl. Maced. = P. leueodon Rchb. f. Ic. XX. 70 t. 133 = P. ochroleuca Schloss. ex Rchb. 1. c. 71 t. 134. 8. 491. — P- Cadmea Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 82 ß. longiflora Boiss. Lycien, Pisidien, Cataonien, Cilicien. 8. 485. — P. Caucasica MB. Taur.-Cauc. IL 72 ß. albiflora Boiss. = P. Armena Boiss. et Huet Diagu. ser. 2, III. 175, y. glabrescens Boiss. Caucasus, Persien, 8. apiculata Boiss. Russ. Armeuile. 8. 483. — P. comosa L. ß. Sibthorpii Boiss. = P. achüleaefolia Hohenack. Exs. non Steph. = P bicuspidata Griseb. in Wiegm. Arch. XVIII (1852) 325 = P. Sibthorpii Boiss. Diagn. ser. 1 , IV. 83, y. aemodonta Boiss. == P. aemodonta Boiss. 1. c. 84 = P. jueunda Schott et Kotschy in sched. 8. 491, f. nudicalyx et villicalyx Simk. Ungarn. 42. b. 589. — P. condensata MB. Taur.-Cauc. II. 72 = P. campylosipha C. Koch in Linnaea XXII. 682 == P. Hacquetii C. Koch 1. c. XVII. 42, XXII. 681. 8. 487. — P. crassirostris Bge. in Bull. acad. St. Petersb. VIII. 248 = P. Araratiea Bge. in Mem. acad. St. Petersb. ser. 6, VII. 594. 8. 488. — P. gloriosa Bisset e'c S. Moore Journ. of Bot. XV. 295 = P. Sccptrum Carolinum Franch. et Savat. En. I. 352, Maxim, in Bull. acad. St. Petersb. XXIV. 84, Mel. biol. X. 1877. 126 quoad pl. Japon. 28.654. — P. Graeca Bge. in Bull, phys -math. acad. St. Petersb. I. 10 = P. rupestris Boiss. et Orph. Diagn. ser. 2, III (1856) 175. 8. 490. — P. Japoniea Miq. Prol. 53, Franch. et Savat. En. I. 351 = P. Chamissonis ß. Japoniea Maxim, in Bull, acad. St. Petersb. XXIV. 58. 28. 653. — P. Keiskei Franch. et Savat. n. sp. M. Ontake. 28. 459. — P. leueodon Griseb. Spie IL 17 = P. oeculta Janka in ÖBZ. XXII. 180. 8. 490. — P. Pontica Boiss. = P. verticillata Tchih. As. Min. IL 46 non L. 8. 485. — P. verticillata L. 24. 84 t. 77. Pentstemon Battani A. Gr. n. sp. et var. minor A. Gr. Californien. 56. 50. Bhmanthus alpinus Bmg. Transs. IL 194 = Bh. alpestris Whlnbrg. = Bh. pulcher Schum. 8. 480. — Eh. major Beitr. VI. 144 ß. Parnassicus Boiss. = Bh. pubes- cens Boiss. et Heldr. in Orph. Exs. 8. 479. Bhynchocorys Elephas Griseb. Spie. IL 12 ß. strieta Boiss. = Bhinanthus strictus C. Koch in Linnaea XXII. 684. 8. 478. Schiccinfurlhia papiüonacea Boiss. = S. sphaerocarpa A. Br. Ber. acad. Wiss. Berlin 1866 p. 875 = Antirrhinum glaueum Wight. Ic. IV. t. 1459 = A. papilio- naceum Burm. Fl. Ind. 121 t. 39 f. 2. 8. 387. — S. pterosperma A. Br. 1. c. 876 t. 1 = Orontium Arabicum Ehrenb. Mss. 8. 386. Scrophularia alata A. Gr. On the bot. of Jap. 401 a. typica Maxim., y. grandi- Dicotyledoneae. 719 serrata Maxim. Ins. Nippon. 17. 37. — Sc. alata Gilib. Fl. Lith. II. 127 = Sc. aquatica Koch Syn. ed. 1, 515 et Auct. 8. 389, Steff. in ÖBZ. XIV. 180, Freyn in MTK. XIII. 103 non L. 42. c 115 — Sc. cymigera C. Koch in Linnaea XIX. 22. 8. 389 = Sc. Ehrharti Stev. ex Bab. Man. 218 = S. Neesii Wirtg. Verh. d. naturh. Ver. d. Rheinl. I (1844) 29 f. 1 = S. Samaritanii Boiss., ß. cordata Boiss. = S. cymigera C. Koch 1. c. XXII. 707 = S. Pisidica Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 33. 8. 389, var. Neesii Borb. = Sc. Neesii Wirtg. 10. 114. — S. arguta Sol. in Ait. Hort. Kew. ed. 1, II. 242 = S. rostrata Höchst, in Schimp. Exs. 8. 395. — S. Boissieriana Jaub. et Spach III. III. 29 t. 223 = Sc. orientalis Boiss. in Kotschy Exs. non L. 8. 393. — Sc. canina L. = Sc. ramosissima d'Urv. Mem. soc. Linn. I. 331 non DC, ß. floribunda Boiss. = Sc. floribunda Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, III. 158. 8. 419. — Sc. capillaris Boiss. et. Bai. n. sp. Pontus Lazicus. 8. 397. — Sc. catariaefolia Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 36 = Sc. nepetaefolia Boiss. et Heldr. Exs non Presl. 8 407. — Sc. chlorantha Kotschy et Boiss. in pl. exs. 1859. Türk. Armenien. 8. 389. — Sc. chrysantha Jaub. et Spach 111. III. 26 t. 220 = Sc. congesta Stev. in Bull. Mose. XXX. ii. 348 = S. minima Bth. in DC. Prodr. X. 303 non MB. = Sc. vernalis MB. Taur.-Cauc. n. 76 non L., ß. calycina Boiss. = Sc. calycina Boiss. in Bai. Exs. 1866. Pontus Lazicus. 8. 390. — Sc. deserti Del. Fl. Eg. 96 t. 33 f. 1 = Sc. Sinaica Bth. in DC. Prodr. X. 314. 8. 414. — Sc. divaricata Ledeb. Fl. Alt. n. 240 = Sc. Georgica Bth. 1. c. 305. 8. 397. — S. farinosa Boiss. in Kotschy Pers. exs. 1845, Diagn. ser. 1, VII (1846) 40 = S. longiflora Bth. 1. c. (1846) 313. 8. 405. — Sc. haematantha Boiss. et Heldr. n. sp. Persien. 8. 415. — Sc. heterophylla Willd. Spec. III. 274 = Sc. caesia Sibth. et Sm. Fl. Graec. VII. 3 t. 604, ß. pinnatiseeta Boiss. = Sc. chrysanthemifolia Fl. Peloponn. non Willd. = Sc. laciniata var. obtusiloba Reut, et Marg. Fl. Zacynth. 70. 8. 408. — Sc. hyssopifolia Boiss. et Hausskn. sp. Cataonien, Karduchien. 8. 418. — »Sc. Ilivensis C. Koch in Linnaea XVII (1843) 284 = Sc. Calverti Boiss. Diagn. ser. 2, III (1856) 152. 8. 394. — Sc. incisa Weinm. Ind. pl. hört Dorp. 1810 p. 136 = Sc. orientalis Maxim, in Prim. fl. Amur. 484 non L. 17. 34. — Sc. Kakudensis Savat. Ins. Nippon. 15. 87. — Sc. Kotschyana Bth. 1. c. 303 = Sc. Byzantina Bth. 1. c. = Sc. viscosa Boiss. in Bourg. PI. exs. 8. 390. — Sc. laciniata WK. PI. rar. Hung. II (1805) 185 t. 170 = S. frutescens Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 437 non L. = Sc. heterophylla Sibth. et Sm. Fl. Graec. t. 603 = Sc. Sibthorpiana Spr. Syst. II. 786, ß. multifida Boiss. = Sc. caesia Griseb. Spie. II. 38 non Sibth. = Sc. multifida Willd. Hort. Berol. t. 58 et hb. 8. 408. — Sc. lateriflora Trautv. in Bull. acad. St. Petersb. X. 396 = Sc. clandestina Rupr. exs. 8. 392. — Sc. lucida L. a. genuina Boiss. — Sc. glauca Sibth. et Sm. Fl. Graec. VI. 78 t. 599. 8. 403. — Sc. lunariaefolia Boiss. et Bai. Exs. 1866 Pontus Lazicus. 8. 390. — Sc. Mandschurica Maxim, n. sp. Mandschurei. 17. 35. — Sc. Mesogitana Boiss. n. sp. Lydien. 8. 407. — Sc. Michoniana Coss. et Kral, in Cat pl. Palaest. 13 = Sc. rubricaulis Boiss. Diagn. ser. 1, XII (1853) 34, ß. tenuiseta Boiss. = Sc. Hierochuntina Boiss. 1. c. 35. 8. 402. — Sc. nervosa Bth. 1. c. 303 = Sc. Olivieri Jaub. et Spach 111. III. t. 222 non Wydl. 8. 392. - Sc. nodosa L. = Sc. Hemschinica C. Koch in Linnaea XXII. 708 = Sc. macrobotrys Ledeb. Fl. Ross. III. 217. 8. 389. — Sc. Oldhami Oliv, in Journ. Linn. soc. IX (1865) 167 = S. alata var. minor Miq. Cat. hb. Lugd. Bat. 76 et in sched. = S. Buergeriana Miq. Prol. 48. 17. 36. — Sc. Olympica Boiss. Diagn. ser. 1 , IV (1844) 69 = Sc. OUvieriana C. Koch in Linnaea XXII (1849) non Wydl. = Sc. pyrrholopha Boiss. in Kotschy PI. exs. 1859, ß. Lazica Boiss. = Sc. Lazica Boiss. et Bai. Mss. Pontus Lazicus. 8. 409. — Sc. oxysepala Boiss. n. sp. Persien. 8. 398. — Sc. prasiifolia Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 416. — Sc. puberula Boiss. n. sp. Persien. 8. 418. — Sc. Buprechti Boiss. n. sp. Caucasus, Tuschetien. 8. 410. = Sc. rutaefolia Boiss. = Sc. lucida MB. Taur.- Cauc. IL 77. 8. 404. — Sc. Scopolii Hoppe exs. ex Pers. Ench. II. 160 — Sc. Castagneana Wydl. Monogr. 149 = Sc. glandulifera Clarke Trav. I. 660 = Sc. melissaefolia Griseb. Spie. II. 37, ß. grandidentata Boiss. = Sc. grandidentata Ten. Fl. Neap. suppl. II. 69, y. oligantha Boiss. = Sc. melissaefolia d'Urv. in Mem. soc. Linn. I (1822) 75 = Sc. oligantha Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 33, d. Smyrnaea Boiss. = Sc. Smyrnaea Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 66, s. Iinolea Boiss. = »Sc. decumbens F. et M. in Ann. sc. nat. ser. 3, V. 720 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. 180 = Sc. fontana Kotschy PI. Exs. 1859 = Sc. püberula Boiss. et Hausskn. Ms8. = Sc. Tmolea Boiss. 1. c. 66. 8. 395. — Sc. sphaerocarpa Boiss. et Beut. Diagn. ser. 2, III. 158 = Sc. canina Sibth. et Sm. Fl. Graec. "VI. 78 t. 598 non L. = Sc. filicifolia var. minor Bois9. Diagn. ser. 1, IV. 70. 8. 403. - Sc. striata Boiss. n. sp. Persien. 8. 413. — Sc. subaphylla Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 41 = Sc. Persica Bth. in DC. Prodr. X. 314 ex p. 8. 411. — Sc. tagctifolia Boiss. et Hausskn. PI. exs. 1865. Syrien. 8. 401. — Sc. variegata MB. Taur.-Cauc. II. 78 = Sc. laciniata C. Koch in Linnaea XXII. 710 non WK., ß. cinerascens Boiss. = S. cinerascens Tchih. As. Min. II. 16 = Sc. laciniata var. adenophora C. Koch 1. c, y. rupestris Boiss. = Sc. Ani C. Koch in Linnaea XVII. 285 = Sc. cliamaedryfolia Boiss. et Hausskn. Mss. = Sc. rupestris MB. in Willd. Spec. III. 274 8. Libanotica Boiss. = Sc. incisa C. Koch non Weinm. = Sc. Libanotica Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 36 = Sc. multifida ß. densiflora Bth. in DC. Prodr. X. 313 = S. Persica Bth. 1. c. 314 = S. Urvilleana Dcne. in Ann. sc. nat. ser. 2, IL 252. 8. 417. — Sc. xanthoglossa Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 38 a. genuina Boiss., ß. decipiens Boiss. = Sc. Aintabensis Boiss. et Hausskn. Mss. = Sc. decipiens Boiss. et Kotschy Diagn. ser. 2, III. 156 = Sc. expansa Reut. Mss. == Sc. orientalis Ehrenb. Mss. = Sc. Persica Bth. 1. c. ex p., y. hispidula Boiss. = Sc. hispidula Boiss. et Bai. Diagn. 1. c. 157. 8. 413. — Sc. xylorrhiza Boiss. et Hausskn. n. sp. Cilicien, Mesopotamien, Syrien. 8. 406. Siphonostegia Syriaca Boiss. = Lesqueureuxia Syriaca Boiss. et Reut. Diagn. aer. 1, XII. 43. 8. 471. Sutera glandulosa Roth. Bern. 172 = S. dissecta Walp. Rep. III. 271. 8. 422. Trixago Apula Stev. in Mem. Mose. VI. 4 = T. carnea Griseh. Spie. II. 12, ß. flaviflora Boiss. = T. rhinanthina Griseb. Spie. II. 12 = Bartsia Trixago Fl. Graec. t. 685 = Bhinanthus maximus Willd. Spec. III. 189. 8. 474. Turrigera halophila Griseb. n. sp. Prov. Cordoba. 1. 232. Uroskinnera hirtiflora Hemsl. n. sp. Mexico. 33. 34. Vandellia pacliypoda Franch. et Savat. En. I. 346 (N. s.). 28. 457. — V. pyxi- daria Maxim. PI. Jap. = V. ereeta Bth. Scroph. Ind. 36 = Lindernia pyxidaria All. Mise. Taur. III. 178 t. 5, ß. grandiflora Boiss. = Lindernia pyxidaria ß. grandiflora Maxim. Prim. fl. Amur. 205. 8. 427. Verbascum aleeoides Boiss. et Hausskn. n. sp. Pers. Kurdistan. 8. 306. — V. Amanum Boiss. = V. Antiochium ß. in Kotschy Exs. 1862. Syrien. 8. 310. — V. Ar- menum Boiss.- et Kotschy Elxs. 1859. Armenien. 8. 304. — V. Basianum Boiss. et Hausskn. Mesopotamien. 8. 341. — V. Bastardi (F Blattaria x ihapsiforme Doelli R. et Seh. var. racemosum Borb. Ungarn. 10. 114. — V. Bisclwffii (V. Lychnitis x phlomoides) C. F. Koch in Pollichia VII (1849) 22. 10. 113. — V. Blancheanum Boiss. n. sp. Syrien. 8. 845. — V. Blattaria L. = V. repandum Willd. En. hört. Berol. 226. 8. 308, var. blattari- forme Borb. — V. blattariforme Griseb. in Wiegm. Arch. XVIII. 321. 10. 114. — V. calvum Boiss. et Kotschy in Kotschy Sched. 1859. Kurdistan. 8. 338. — F.. Cedreti Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 19 = V. Bascheyanum Boiss. 1. c. 18. 8. 328. — V. cestroides Boiss. et Hausskn. Mesopotamien. 8. 331. — F. cheiranthifolium Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 56 =s V. aspendum Boiss. 1. c. 57 = F. monticolum Boiss. et Hausskn. Exs. = F. Pisidicum Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 16 = F. Scytunense Boiss. et Hausskn. Exs., ß. Held- reichii Boiss. = F. Ileldreichii Boiss. Diagn. ser. 2, III. 147. 8. 325. — F. digitalifolium Boiss. et Hausskn. n. sp. Mesopotamien. 8. 342. — F. epixanthum Boiss. Diagn. ser. I. VII. 39 ß. Samaritanii Boiss. = F. Samaritanii Heldr. in Boiss. Diagn. ser. 2, VII. 127. 8. 304. — F. eriorrhabdon Boiss. in Tchih. As. Min. II. 4 = F. alpestre Hausskn. Mss. = F. macrosepalum Boiss. et Kotschy = F. oxycarpwn C. Koch in Linnaea XXII. 729 = V. Schneidert Hausskn. Mss., ß. insulare Boiss. = F. insulare Boiss. et Heldr. Diagn. aer. 1, XII. 14. 8. 317. — F. lluminense (V. Chaixii x floccosum) A. Kern. 60. 279. — F. Galileum Boiss. 1. c. 8 = F. macrophyllum Kotschy Exs. 8. 315. — F. Georgicum Bth. in DC. Prodr. X. 228 = F. wolle C. Koch in Linnaea XVn. 284. 8. 306. — F. Germaniciae Hausskn. PI. exs. Cataonieu. 8. 334. — F. glabratum Friv. in Flora XIX (1836) 442 = F. ilurncmanni Rchb. Ic. XX., t. 1656. 42. b. 584. — F. leiocaidon Heuff. Dicotyledoneae. 721 in ÖBZ. VIII. 28. 8. 329, 42. b. 584 = V. leiosiachyon Griseb. Spie. II (1844) 43. 8. 329, Heuff. in Maly En. 195. 42. b. 584. — V. glomeratum Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 52 == V. Chium Boiss. et Orph. Mss. 8. 306. — V. Graecum Boiss. et Sart. Diagn. ser. 2, III. 148 ß. Aetolicum Boiss. Aetolien, y. Zucearinii Boiss. = Celsia tomenta Zucc. in Abb. bayer. Akad. IL 330. 8. 336. — V. Hinkei Frw. 1. c. 440 = V. abietinum Borb. in Brandenb. Ver. XVII (1875) 60. 42. b. 583 = V. Wierzbickii Heuff. in Rochel Reise (1838) 86, ZBG. VIII. 167. 42. b. 583, c. 148. — V. hybridum (V. floccosum X sinnatum) Brot. 60. 279. — V. infidelium Boiss. et Hausskn. n. Cataonien. 8. 342. — V. intermedium ( V. Blattaria x nigrum Borb.) Rupr. 10. 114. — V. Khorassanicum Boiss. n. sp. Persien. 8. 319. — F. kochiaeforme Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 334. — V. laetum Boiss. et Hausskn. = V. Pinardi Bth. 1. c. X. 239 quoad pl. Mesopotamiae. 8. 338. — V. La- gurus F. et M. Ind. V. bort. Petrop. (1839) 42 == V. bombyeiferum Boiss. Diagn. ser. 1, IV (1844) 52. 8. 302. — V. lasianthum Boiss. in Pinard Exs. 1843, Btb. 1. c. 234 = V. brevidens Btb. 1. c. 235 = V. phlomoides d'Urv. En. 25 non L. 8 319. — V. leianthum Btb. 1. c. 239 = V. microcalycinum Fenzl. Mss. 8. 338. — V. longifolium Ten. Fl. Neap. I. 89 t. 21 = V. pannosum Vis. et Panc. in Mem. dell' Inst. Venet. XII. 475 t. 28. 8. 304. — V. Lychnitis L. var. leiophyllum Borb. = V. exulans Säudor Exs. Ungarn. 10. 113. — V. lyratifolium Koechel in Kotscby Exs. ex Btb. 1. c. X. 242 = V. Koechelii Fenzl Mss. 8. 344. — V. macropus (V. Banaticum vel speciosum? x phlomoides) Borb. Ungarn. 42. b. 212. — V. malacotrichum Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2, III. 142= V. heleromallum Panc. Exs. 8. 305. — V. myrianthum Boiss. n. sp. Anatolien. 8. 330. — V. Neilreichii (V. phlomoides var. austräte x speciosum) Reicbardt f. crenulatum et integrifolium Borb. Ungarn. 10. 113. — V. nigrum L. 32. 130 c. fig. = V. macrophyllum C. Koch in Linnaea XXII. 728. 8. 328. — V, Orientale MB. Taur.-Cauc. I. 160 = V. Wilhelmsianum C. Koch 1. c. 724. 8. 330. — V. ovalifolium Donn. Cat. ed. 4, 42 = V. saccatum C. Koch in Linnaea XVII. 283. 8. 306. — V. petiolare Boiss. et Kotscby in Kotschy Sched. 1859. Cilicien. 8. 327. — V. phlomoides L. = V. montanum Griseb. Spie. II. 49 non Scbrad. ß. Sartorii Boiss. = V. Sartorü Boiss. et Hohenack. Diagn. ser. 1, VII. 38. 8. 301, var. condensatum Borb. = V. condensatum Schrad. Monogr. 31.' 10. 113, var. australe Borb. = V. australe Schrad. 1. c. 28 t. 3. 10. 113. — V. phoeniceum L. 32. 130 c. fig. ß. flavidum Boiss. Macedonien, Armenien. 8. 346, f. sordidum et albiflorum Simk. Ungarn. 42. b. 585. — V. phyllostachyum Boiss. et Hausskn. n. sp. Pers. Kurdistan. 8. 331. — V. pinnatifidum Vahl Symb. II. 39 = V. ceratophyllum Schrad. Monogr. IL 7 t. 1 f. 2. 8. 312. — V. plicatum Sibth. et Sro. Fl. Graec. III. 21 t. 226 = V. sinuatum ß. L. Spec. ed. 1, 178 = V. undulatum Lam. Encycl. IV. 221 ex p. quoad syn. Tourn., ß. rigidum Boiss. = V. Calaurium Heldr. Exs. = V. rigidum Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2, III. 143. 8. 312. — V. Prusianum Boiss. Diagn. ser. 1 , VII (1846) 37 = V. Garganicum var. heterophyllum Griseb. Spie. II (1844) 49. 8. 303. — V. Pseudo-Blaüaria (V. Blattaria x Lychnitis) Schleich. 10. 114. — V. psilobotryum Simk. in Termeszetr. füz. II. 36 = V. glabratum X phoeniceum Borb. in ÖBZ. XXV. 213 = V. Haynaldianum Borb. 1. c. = V. rubiginosum, s. psilobotryum Ledeb. Fl. Ross. III. 202, ß. phoenieiforme Simk. = V. glabrato x super phoeniceum Simk. in Termeszetr. füz. IL 36. 42. b. 584. — V. ptyclio- phyllum Boiss. Diagn. ser. 1, XII. 8 = V. undulatum Lam. Encycl. IV. 221 et Bth. in DC. Prodr. X. 232 ex p. quoad pl. Syr. 8. 313. — V. pycnostachyum Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 11 = V. Daenense Boiss. quoad pl. Anatol. non Diagn. = V. millelacium Boiss. in Tchih. As. Min. IL 3 = F. pilematophorum C. Koch in Linnaea XXII. 721. 8. 317. — F. pyramidatum MB. Taur.-Cauc. I. 161 == F. alpigenum C. Koch in Linnaea XXII. 724. 8. 340. — F. racemiferum Boiss. et Hausskn. n. sp. Assyrien. 8. 332. — F. semilanatum (V. Chaixii x lanatum) Borb. Croatien. 42. b. 212. — F. semi-Lychnitis (V. Austriacum x Lychnitis) Borb. Term. tud. tärs. közl. 1878 p... 10. 113. — F. semifloecosum (V. superfloccosum x speciosum) Borb. Ungarn. 42. b. 212. — F. semispeciosum (V. sub- floecosum x speciosum) Borb. Iusbrucker bot. Garten. 42. b. 212. — V. Sinaiticum Bth. 1. c. 236 = F. Barradense Boiss. olim = F. fasciculatum Ehrenb. Mss. 8. 318. — F. sinuatum L. = F. Ceccarinianum Boiss. et Heldr. Mss. = V. Gaillardoti Boiss. Diagn. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 46 722 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. scr. 2 VI. 128. 8. 322. — V. speciosum Schrad. Hort. Goett. ii. 22 t. 16 y. microcarpum Boiss.' Lycien, Isaurien. 8. 325. — V. splienandroides C. Koch in Linnaea XXII. 731 = V. stachydifolium Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 1, XII. 25. 8. 330. — V. subnivale Boiss. et Hausskn. n. sp. Cataonien. 8. 305. — V. Syriacum Schrad. Monogr. II. 6 t. 6 f . 1 = V. Kotschyi Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 5G. 8. 811. — V. Ssowitsianum Boiss. n. sp. Trans- caucasien, Persien. 8. 333. — V. thapsiforme Schrad. Monogr. I. 21 = V. macruriim Ten. Fl. Nap. III. 216 t. 214. 8. 301, var. ctisjndatum (Schrad.) f. aristata Borb. Ungarn. 10. 112. — V. Wiedemannianum F. et M. Ind. IV. hört. Petrop. (1837) 51 == V. insigne Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, VI. 129. 8. 307. Veronica acinifolia L. = V. Gorumsensis Boiss. et Kotschy in sched. 8. 458. — V. amoena Stev. in MB. Taur.-Cauc. I. 14 = V. Albanien. C. Koch in Linnaea XXII. 701. 8. 462. — F. anagällioides Guss. PI. rar. 5 t. 3 ß. temiis Boiss. = V. tenuis Ledeb. Fl. Alt. I. 38. 8. 437. — V. Anagallis L. ß. montioides Boiss. = V. montioides Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 43 = V. pusilla Bth. in DC. Prodr. X. 468 saltem quoad pl. Afghan. 8. 437. — V. Austriaca L. Spec. ed. 2, 87 = V. Jacquini R. et Seh. Syst. I. 106 = V. miüti- fida Jacq. Austr. IV. t. 329 non L. 8. 449. — V. Beccabunga L. = V. punctata Harn, in Don. Prodr. fl. Nepal, quoad spec. Griffith. 8. 438. — V. biloba L. Mant. 172 = V. bartsiaefolia Boiss. in Bai. Exs. = V. exilis Schott in Kotschy Exs. 8. 464. — V. Bungei Boiss. n. sp. Persien. 8. 463. — V. caespitosa Boiss. Diagn. ser. 1, IV. 79 ß. leiophylla Boiss. Libanon. 8. 454. — V. campylopoda Boiss. 1. c. 80 ß. microtheca Boiss. = V. microtheca Boiss. 1. c. ser. 2, VI. 131. 8. 464. — V. ceratocarpa C. A. Mey. En. (1831) 106 = V. reticulata C. Koch in Linnaea XXII. 702. 8. 460. — V. Chamaedrys L. ß. pilosa Bth. 1. c. 474 = V. chamaedryoides Fl. Pelop. 15 t. 1. 8. 446. — V. Chamaepitys Griseb. Spec. II. 25 = V. digitata Auct. quoad pl. or. non Vahl. 8. 456. — V. conferta Boiss. = V. glaberrima Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, III. 172. 8. 459. — V. crinita Kit. in Schult. Oest. Fl. I. 26 = V, latifolia Hazsl. in MTK. X. 19. 42. b. 587. — V. eunei- folia D. Don. Ann. nat. bist. VII. 457 ß. villosa Boiss. = V. dichrus Schott et Kotschy in ÜBW. VII. 205. 81. 445. — V. cymbalarioides Blanche in litt. Syrien, Mesopotamien. 8. 468. — V. didyma Ten. Fl. Neapol. prodr. 6 = V. polita Fries Nov. Fl. Succ. ed. 2, 1. 8. 466. — V. euphrasiaefolia Link Jahrb. I. 41 = V. thymifolia Willd. hb. non Sibth. 8. 450. — V. fragilis Boiss. et Hausskn. n. sp. Persien. 8. 446. — V. Galatica Boiss. n. sp. Abacbasien. 8. 448. — V. gentianoides Vahl. Symb. I. 1 = V. Buxbaumiana Pall., (3. latifolia Boiss. = V. gentianoides Bot. Mag. XXV. t. 1002. Alpe Gbilani, Caucasus, Russ. Armenien. 8. 451. — V. glauca Sibth. et Sm. Fl. Graec. I. 6 t. 7 = V. Graeca Sprun. Exs. 8. 461. — V. Hausshiechtii Boiss. n. sp. Mesopotamien. 8. 438. — V. hybrida L. Spec. ed. 1, 11 var. mentliaefolia Borb. = V. menthaefolia Schott in R. et Seh. Syst. I. 94. 10. 116. — V. Kurdica Bth. 1. c. 473 = V. Syspirensis C. Koch in Linnaea XXII. 698. 8. 443. — V. latifolia L. Spec. ed. 1 (1753) 13 = V. pseudochamaedrys Jacq. Fl. Austr. I (1773) 37 t. 60 = V. latifolia Teucrium) Borb. Ungarn. 10. 115. — V. multifida L. Spec. ed. 1, 13 ß. tmuifolia | Weinm. in Bull. Mose. X. 355) Boiss. = V. parvifolia Vahl En. I. 72 = V. tenuifoUa MB. 'I\uir.-Cauc. I. 13. 8. 442, ß. crispopila et rj. micrantha Simk. Ungarn. 42. b. 587. 1. nudictmUs Kar. et Kir. in Bull. Mose. XV (1842) 415 = V. acinifolia var. glabrata et Karelini Trautv. in Bull. Mose. XXXIX. ii. 439 = F. perpusilla Boiss. Diagn. ser. 1 , VII (1846) 43 = F. pusilla Kotschy Exs. non Bth. 8. 458. — F. Onoei Frauch. et Savat. n. sp. Prov. Kotske. 28. 457. — F. orchidea Crantz = F. spicata £. eristata Koch Syn. ed. 1, 528. 8. 455. — F. Orientalis Mill. = F. anisophylla C. Koch in Linnaea XVII. 287 non Bth. = F. Billardicri Vahl En. I. 70 = F. Noeana Boiss. Diagn. ser. 2, III. 168 = F. parviflora Vahl. 1. c. 70 (sphaMate V. parvifolia), ß. tenui- folia Boiss. = F. Noeana ß. tenuifoUa Boiss. 1. c. = F. Taurica Stev. ex Lodd. Bot. Cab. Dicotyledoneae. 723 t. 911. 8. 443. — V. pedunciäaris MB. Taur.-Cauc. I. 11 = V. Benthamü C. Koch in Linnaea XXII. 691 — V. nigricans C. Koch 1. c. XVII. 288 = V. pboenicantha C. Koch 1. c. XXII. 690 = V. secundiflora C. Koch 1. c. XVII. 288, ß. umbrosa Boiss. = V. umbrosa MB. 1. c. 8. 439. — V. Peloponnesiaca Boiss. et Orph. in Fl. Graec. exs. No. 716. Argolis, Laconien, Baeotien, Cephalouien, Ins. Tinos. 8. 462. — V. polifolia Bth. 1. c. 473 = V. macrostacluja Vahl En. I. 71. 8. 444. — V. scutellata L. ß. parmularia Simk. = V. parmularia Poit. et Turp. Fl. Par. 19 t. 14. 42. b. 588. V. serpijllifolia L. = V. Bungabecca Janka in ÖBZ. XXIII. 241. 8. 453. — V. spicata L. ß. latifolia Koch Syn. ed. 1, 528 = V. hybrida Schult. Syst. I. 95. 42. b. 585. — V. spuria L. = V. brevifolia MB. Taur.-Cauc. I. 6 = V. foliosa WK. PI. rar. IL 106 t. 102 = V. tianiculata L. Spec. ed. 2, 18. 8. 455. — V. stenobotrys Boiss. et Bai. Diagn. ser. 2, III. 166 ß. leiocarpa Boiss. = V. leiocarpa Boiss. 1. c. ser. 1, XII. 45. 8. 447. — V. telephiifolia Vahl En. I. 65 ß. pilosula Boiss. == V. Calverti Boiss. Mss. = V. Liwanensis C. Koch in Linnaea XXII. 698 = V. orbicularis Fisch ex Trautv. in Bull. acad. St. Petersb. X. 397. 8. 450. — V. Teucrium L. ed. 2 (1762) 16 = V. dentata F. W. Schm. Fl. Boem. I. 20 = V. latifolia ß. minor Koch Syn. ed. 1, 526 = V. prostrata Sibth. et Sm. Prodr. fl. Graec. I. 7, MB. Taur.-Cauc. II. 10. 8. 448. V. Thessalica Bth. 1. c. 480 = V. erinoides Boiss. Diagn. ser. 1, IV (1844) 78. 8. 453. — V. thymifolia Sibth. et Sm. Fl. Graec. I. 5 t. 6 = V. teucrioides Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2, III. 169 = V. Tymphrestea Boiss. et Sprun. 1. c. ser. 1, IV. 77. 8. 444. — V. Tournefortii Gmel. Fl. Bad. I (1806) 33 = V. filiformis DC. Fl. fr. V. 388 non Sm., ß. Persica Simk. = V. agrestis Simk. in MTK. XL 185 non L. = V. Persica Porr. Encycl. VIII (1808) 542. 42. c. 113. — V. venia L. = V. pinnati- fida Lam. 111. I. 47 = V. succulenta All. Fl. Pedem. III. t. 22 f. 4. 8. 456. - V. Yedo- ensis Franch. et Savat. En. I. 346 (N. s.). 28. 458. Selaginaceae. Globularia Arabica Jaub. et Spach Hl. III. t. 260 = G. Älypum Del. Eg. 5 non L. 8. 530. — G. cordifolia L. 54. 92 t. 91. — G. trichosantha F. et M. Ind. Petrqp. V (1839) 36 == G. macrantlia C. Koch in Walp. Rep. IV (1844—48) 175 = G. pallida C. Koch in Linnaea XXII. (1849) 654 = G. vulgaris ß. Bithynica Griseb. Spie. II (1844) 293. 8. 529. — G. vulgaris L. = G. Wülhommii Nyll. Syll. 140. 8. 528. Gymnandra stolonifera C. Koch in Linnaea XVII (1843) 289 = G. Armena Boiss. Diagn. ser. 1, IV (1844) 75. 8. 527. Simarubaceae. Picramnia antidesma Sw. Fl. Ind. occ. I. 218 var. nervosa Planch. = Cicca macro- staehya Bth. Bot. Sulph. 166. 30. 174. Solanaceae. Aenistus anstralis Griseb. = Jochroma australe Griseb. PI. Lor. 170, var. grandi- florus Griseb. = /. grandiflorum Griseb. 1. c. 171 non Bth. 1. 247. — A. parviflorus Griseb. var. arboreus Griseb. = J. arboreum Griseb. 1. c. 171. 1. 247. — A. virgatus Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 247. Anthocercis rotundifolia R. Br. Prodr. fl. N. Holl. 448. 61. XVI. 539 c. fig. Bassowia spina-alba Griseb. = Freigirardia spina alba Dun. in DC. Prodr. XIII. i. 507. 1. 248. Capsicum anomalum Franch. et Savat. n. sp. Japan, M. Hakone, Niko. 28. 453. Cestrum calycinum Willd. ex Schlchtdl. in Linnaea VII (1832) 64 = G. viridi- florum Hook. Bot. Mag. LXIX (1843) t. 4022. 1. 245. — C. campestre Griseb. n. sp. Prov. Entrerios. 1. 244. Chamaesaracha Japonica Fr. et Savat. n. sp. Nikö, Nippon. 28. 454. Cyphomandra abntüoides Griseb. n. sp. Prov. Jujuy. 1. 249. Fabiana petunioides Griseb. n. sp. Prov. Catamarca. 1. 242. Habrothamnus elegans Scheidw. ex Walp. Rep. III. 122, 934. 32. 151 c. fig. Hyoscyamus albus L. = H. aureus All. FI. Pedem. I. 104, Ten. Syll. 114 non L. 46* 724 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. = IL Canariensis Ker. Bot. Reg. IH. t. 180 = B. major MilL Dict. No. 2 — E. minor MM. 1. c. No. 4. 8. 295 = B. varians Vis. Flora XII. i. Erg. 7. 8. 295, 42. a. 423, ß. desertorum Aschers, in litt. Aegypten. 8. 295. — E. muticus L. Mant. 45 = E. betulae- folius Lam. Encycl. III. 329 = E. Datora Forsk. Eg. Arab. (1775) 45 = B. insularis Stocks, in Kew Journ. Bot. IV. 178 = Scopolia Boveana Dun. in DC. Prodr. XIII. i. 553 = S. Datora Dun. 1. c. 553 = S. mutica Dun. 1. c. 562. 8. 293. — E. niger L. = E. agrestis Kit. in Schult. Oest. Fl. I. 383 = E. pallidus WK. ex Willd. En. hört. Berol. 227 = B. Perskus Boiss. et Buhse Mem. Mose. XVIII. 158 = B. pictus Bernh. = E. Syspy- rensis C. Koch in Linnaea XXII. 736. 8. 294, var. pallidus Borb. = E. pallidus "WK. 10. 112. — B. pusillus L. = B. micranthus Ledeb. ex Don Syst. IV. 472 = B. pungens Griseb. Spie. II. 52. 8. 294. — B. reticulatus L. et Auct. = B. Camer arii F. et M. Ind. IV. hört. Petrop. 38 = B. pinnatifidus Schlchtdl. in Linnaea XVII. 127 = B. purpureus Griseb., ß. iniegrifolius Boiss. Armenien. 8. 295. — B. Senecionis Willd. En. hört. Berol. 228 ß. bipinnatisectus Boiss. = B. bipinnatisectus Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 36. 8. 297. Jabrosa crispa Bth. et Hook. Gen. pl. II. ii. 898 = Lonchostegia crispa Dun. 1. c. 477. 1- 218. — J. runcinata Lam. Encycl. III. 189 = Eimeranthus runcinatus Endl. Gen. 666. 1. 248. Leptoglossis linifolia Bth. et Hook. 1. c. 908 = Nierenbergia linifolia Miers in Hook. Lond. Journ. V (1846) 174 = Schwenkia tenuis Griseb. PI. Lor. 166. 1. 241. Lycium Arabicum Schweinf. in sched. = L. Mediterraneum, d., e. et £. Dun. 1. c. 524 = L. Orientale Miers 111. II. 99 quoad pl. Arab. = L. Persicum Miers 1. c. 100 t. 65 B. 8. 289. — L. Barbarum L. spec. ed. 1, 192 ex p. = L. depressum et foliosum Stocks in Kew Gard. journ. IV. 179. 8. 289. — L. ciliatum Schlchtdl. = L. erosum Miers 1. c. II. t. 74 A. 8. 289. — L. Europaeum L. = L. Orientale Miers 1. c. ex p. quoad pl. Smyrn. 8. 288. — L. floribundum Dun. 1. c. 513 = L. spinulosum Miers 1. c. t. 71 D. = L. tenuispinum Miers 1. c. 71 B. 1. 245. — L. pruinosum Griseb. = L. fuscum et infaustum Griseb. PI. Lor. 169 non Miers, var. puberulum Griseb. Prov. Salta. 1. 245. — L. Buthenicum Murr. Comm. Goett. II (1779) 2 t. 2 = L. glaueum Miers 1. c. 104 t. 66 D. = L. Tataricum Pall. Fl. Ross. I. 78 t. 49. 8. 290. — L. scoparium Miers var. Argentiniern Griseb. = L. Argentinum Hieron in Boletin de la Acad. de Cordoba II. t. 1, var. calycinum Griseb. Prov. Catamarca. 1. 246. Mandragora autumnalis Spr. Syst. I (1825) 699 = M. microcarpa Bertol. in N. Comm. Bonon. II. t. 25 = M. officinarum Bertol. 1. c. t. 24 = Atropa Mandragora Sibth. et Sm. Fl. Gr. III. 26 t. 232. 8. 291. — M. officinarum L. = M. vernalis Bertol. 1. c. t. 23. 8. 291. Nicotiana acutifolia St. Hü. PI. rem. Bres. 209 et 223. 31. 8 fig. 3, 32. 2 c. fig., 44. 23 fig. 7. — N. longißora Cav. Descr. 106 = N. acutifolia Haage et Schmidt. 29. 21 c. fig. — N. otophylla Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 243. — N. suaveolens Lehm. Nie. 43 = N. undidata Vent. Malm. t. 10. 31. 9 fig. 4, 32. 2 c. fig. = N. undulata Vent. Malm. t. 10. 29. 22 et ic. Nierenbergia aristata Sweet Brit. flow. gard. ser. 1, III. t. 255 var. montana Griseb. Prov. Cordoba. 1. 242. — N. pubescens »Spr. Syst. I. 615 = N. graveolens St. Hil. PI. rem. Bres. 221 t. 21 f. 1. 1. 242. Sclcrophylax Cynocrambe Griseb. = Sterrhymenia Cynocrambe Griseb. PI. Lor 183. 1. 268. Solanum atriplieifolium Gill. ex Nees NALC. XIX. suppl. I. 366 = S. fragile Wedd. Chlor. Andin. II. 105. 1. 251. — S. Bonariense L. = S. fastigiatum Willd. En. hört. Berol. 235. 1. 254. — S. caesium Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 252. — S. coagulans Forsk. Fl. Eg. Arab. 47 = S. Eierochuntinum Dun. 1. c. 369. 8. 286. — S. Didcamara L. = S. biflorwn Franch. et Savat. En. I. 339 quoad pl. Savat. et ic. citat. non Lour. 28. 452, ß. dmswt« Boiss. = S. Persicum Willd. ex R. et Seh. Syst. IV. 662 = S. assimile Friv. in Flora MX. 439. 8. 285. — S. elaeagnifolium Cav. Ic. III. 22 t. 243 var. grandiflorum Uriseb. l'rov. Catamarca, var. argyroeroton Griseb. Prov. Tucuman. 1. 255. — S. incisum Griseb. n. sp. Prov. Cordoba, Catamarca. 1. 251. — S. lentum Cav. Ic. IV. t. 308 = S. Dicotyledoneae. 725 Japurense Dun. 1. c. 174. 1. 254. — S. nigrum L. = S. Dillenii Schult. Oest. Fl. I. 393 = S. hirsutum Dun. Sol. 158 = S. Judaicum Bess. Gal. I. 183 = S. moscliatum Presl Del. Prag 79 = 8. parviflorum Bad. in Diar. phys. chim tic. 1824 p. . ., (3. induratum Boiss. == S. Memphiticum Dun. in DC. Prodr. XIII. i. 47 = S. nigrum var. suffruticosum Moris. Fl. Sard. III. 148 = S. suffruticosum Schousb. in Willd. En. hört. Berol. 236, y. chlorocarpum (Koch Syn. ed. 2, 585) Spenn. = S. flavum Kit. in Schult. 1. c. 394 = S. ochroleucum Bast. Journ. bot. 1814. III. 20, s. humile Boiss. = S. humile Bernh. in Willd. En. hört. Berol. 236. 8. 284. — S. pseudocapsicum L. Spec. ed. 1, 184 = 8. capsi- castrum Link, in Cat. hört. Berol. ex Sendtn. = S. Isabelli Dun. 1. c. 153. 1. 253. — S. pyrethrifolium Griseb. n. sp. Prov. Catamarca, Cordoba. I. 250. — S. saponaceum Dun. Sol. 206 var. Uruguense Griseb. Prov. Catamarca. 1. 255. — S. sericeum Kuiz. et Pav. Fl. Peruv. II. 33 t. 161 f. 6 var. strigillosum Griseb. Prov. Cordoba. 1. 252. — S. Torreyi A. Gr. = S. mammosum ? Engelm. et A. Gr. == S. platijphyllum Torr, non HBK. 11. t. 6461. — S. tuberosum L. = Lycopersicum Peruvianum Griseb. PI. Lor. 172 non Mill. 1. 249. — S. Tucumanense Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 254. Withania somnifera Bth. et Hook. Gen. pl. II. 894 = Physalis arborescens Thbg. Prodr. fl. Cap. 37 = Ph. flexuosa et somnifera L. 8. 287. Stackhousiaceae. Stackhousia pulvinaris F. Muell. in Trans, of the philos. soc. of Vict. I. 101. 47. 127. Sterculiaceae. Brachychiton populneum R. Br. in Horsf. PI. Jav. rar. 234. 47. 98 fig. 21. Helicteres baruensis L. Mant. 122, Jacq. Sei. stirp. Amer. hist. (1763) 236 t. 149 = H. dltlieaefolia Bth. Bot. Sulph. 70 non Lam. 30. 128. — R. guazumaefolia HBK. Nov. gen et spec. V. 305 = H. carpinifolia Presl = H. Mexicana HBK. 1. c. 305. 30. 128. — H. Jamaicensis Jacq. 1. c. 235 t. 179 f. 99 = H. altheaefolia Lam. Encycl. III (1788) 88. 30. 128. Lasiopetalum Baueri Sleetz in PI. Preiss. II. 339. 11. t. 6445. — L. Behrii F. Muell. in Trans, of the philos. soc. of. Vict. I. 36. 47. 95 fig. 20. Melochia corymbosa Hemsl. = Biedleia corymbosa DC. Prodr. I. 491. 30. 130. — M. hirsuta Cav. Diss. VI. 323 t. 175 f . 1 = Biedleia heterotricha Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i. 211 = B. serrata Vent. Choix t. 37. 30. 130. — M. interrupta Hemsl. = Bied- leia interrupta Schlchtdl. in Linnaea XI. 375. 30. 131. — M. Juergensenii Hemsl. = Biedleia Juergensenii Turcz. 1. c. 30. 131. — M. nodiflora Sw. Fl. Ind. occ. IL 1139 = Biedleia urticaefolia Turcz. 1. c. 209. 30. 131. — M. pyramidata L. Spec. ed. 1, 674 = M. Domingensis Jacq. Hort. Vindob. I. t. 30. 30. 131. — M. scutellarioides Hemsl. = Biedleia scutellarioides Turcz. 1. c. 211. 30. 131. — M. tenella Hemsl. = B. tenella Turcz. 1. c. 212. 30. 131. — M. tomentella Hemsl. = B. tomentella Presl Rel. Haenk. IL 148. 30. 131. Quararibea pterocalyx Hemsl. Diagn. I. 4. 30. 127 t. 10. Sterculia acerifolia Hemsl. = Chichaea acerifolia Presl Rel. Haenk. IL 141. 30. 126. — St. Carthagenensis Cav. Diss. VI. 353 = St. Chicha St. Hil. PI. us. Br6s. me>. t. 46. 30. 126. Waltheria Americana L. = W. Indica L. 30. 132. Styraceao. Symplocos crataegoides D. Don Prodr. fl. Nepal. 144 var. pallida Franch. et Savat. = S. pallida Franch. et Savat. En. I. 308 (N. s.), f. major Franch. et Savat. == S.pani- culata Miq. Prol. 266. 28. 433. — S. spicata Roxb. Fl. Ind. II. 541 = S. theophrastiae- folia Sieb, et Zucc. Abh. bayer. Akad. IV. iii. 134. 28. 432. Tamariscaceae. Toquiera formosa HBK. Nov. gen. et spec. V. 83 t. 527 = Philetaeria, Jiorrida Liebm. 30. 81. 726 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Ternstroemiaceae. Actinidia polygama Siebold. 44. 319 t. 4 f. 4—8. Camellia enryoides Lindl. Bot. Reg. XII. t. 983 = C. theiformis Hance in Ann. sc. nat. ser. 4. XIV. ex ipso. 17. 7. — C. Grijsii Hance n. sp. China. 63. 9. Cleyera integrifolia Planen. Mss. == Freziera integrifolia Bth. PI. Hartw. 6. 1. 93. — C. Mexicana Planch. Mss. = Tristylium Mexicanum Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i. 248. 1. 93. Freziera sericea H. B. PI. aequin. 29 t. 8 = F. chrysophylla H. B. 1. c. t. 7 = F. hirsuta Seem. Bot. Herold. 87 non Sm. 30. 93. Garugandra Griseb. n. gen. amorphoides Griseb. n. sp. Prov. Oran. 1. 96. Marcgravia affinis Hemsl. n. sp. Costa Rica. 33. 3, 30. 90. — M. nepenthoides Seem. in Journ. Bot. VIII. 245. 33- 3, 30. 90. — M. parviflora Rieh, ex Wittmack in Fl. Bras. fasc. LXXXI. 227 = M. peduneulosa Triana et Planch. Prodr. fl. N. Gran. (1862) 243. 30. 91. Norantea anomala HBK. Nov. Gen. et spec. VII. 218 t. 6476 = N. sessiliflora Planch. et Triana 1. c. 245. 30. 91. Pelliciera rhizophorae Triana et Planch. in Bth. et Hook. Gen. pl. I (1862) 186, Ann. sc. nat. ser. 4, XVII. 380. 30. 97 t. 8. Quebrachia Griseb. n. gen. Lorentzii Griseb. n. sp. = Loxopterygium Lorentzii Griseb. PI. Lor. 67. 1. 95. Euyschia bicolor Bth. Bot. Sulph. 73 t. 29 = Souroubea auriculata Delp. ex p. = S. Guianensis Aubl. Guian. I (1775) 244 t. 97. 30. 92. — E. lepidota Miq. in Walp. Rep. II. 811 = S. auriculata Delp. ex p. 30- 92. Saurauja leueocarpa Schlchtdl. in Linnaea X (1835—6) 249 = S. barbigera Hook. Ic. pl. IV (1841) t. 331. 30- 94. - S. pauciserrata Hemsl. Diagn. I. 3. 30. 95 t. 7. — S. Veraguensis Seem. Bot. Herold 249 = S. montana Seem. 1. c. t. 16. 30. 96. — S. villosa DC. Prodr. I. 525 = S. obelanthera Turcz. in Bull. Mose. XXXI. i. 245. 30. 96. Stuartia grandiflora Siebold. 57. 430. c. tab. Ternstroemia clusiifolia HBK. nov. gen. et spec. V. t. 463 = T. brevipes DC. in M6m. soc. h. nat. Gen. I. . . . 1. 42. Thymelaeaceae. Baplme acuminata Boiss. in Kotschy PI. Alepp-Kurd. 1843, Boiss. et Hohenack. Diagn. ser. 1, XII (1853) 103 = B. angustifolia C. Koch in Linnaea XXII (1849) 611 = B. mucronata, ß. Affghanica Meisn. in DC. Prodr. XIV. ii. 536. 8. 1048. — D. alpina L. 24. 93 t. 93. — D. gnidioides Jaub. et Spach. 111. IV. t. 304 = D. oleoides Bot. Mag. XLIV. t. 1917. 8. 104. — D. jasminea Sibth. et Sm. Fl. Graec. IV. 50 t 358 = D. micro- phyUa Meisn 1. c. 533. 8. 1047. — D. oleoides Schreb. Dec. I. 13 t. 7 = D. alpina Sibth. Sm. Prodr. fl. Graec. I. 261 non L. = D. buxifolia Vahl Symb. I. 29 = D. glandu- losa Bcrtol. Amoen. 356 = _D. jasminea Griseb. Spie. II. 320 non Sibth. et Sm. = D. oleoides a. braehyloba et ß. jasminea Meisn. 1. c. 534. 8. 1047. — D. sericea Vahl. 1. c. 28 = B. buxifolia Ledeb. Fl. Ross. III. 548 non Vahl = B. collina Sm. Spicil. bot. II. 16 t. 18 = B. Neapolitana Lodd. Bot. Cab. t. 719. 8. 1048. Daphiyopsi8 racemosa Griseb. n. sp. Prov. Eutrerios. 1. 134. Lygia Aucheri Boiss = L. Amani Kotschy in sched. = Steilem Hedyotis Ehrenb. Mss. = Thy meinen Aucheri Meisn. 1. c. 552. 8. 1052. — L. Gilicica Boiss. = L. multi- caulis Schott et Kotschy Taur. 351 = Thymelaea Gilicica Meisn. 1. c. 8. 1053. - L. Passeri>ta Pasan in Atti Acad. Neap. 1787 p. 235 = Passerina annua Wickstr. in K. Vetensk. Akad. handl. for 1818 p. 320 = Thymelaea arvensis Lam. Fl. fr. III. 218. 8. 1052. — L. pubescens C. A. Mey. in Bull. acad. St. Petersb. IV = Passerina arvensis var. pubescens Ten. Syll. App. I 365 = P. pubescens Guss. Prodr. I. 466. 8. 1052. Stellera Altaica Thieb. in Pers. Ench. I. 436 ß. minor Boiss. 8. 1050. — St. Lesserti C. A. Mey. 1. c. = St, Griffithii Meisn. 1. c. 550 = St. spicata C. A. Mey. 1. c. = Dicotyledoneae. 727 Passerina Persica Boiss. Diagn. ser. 1, VII. 85, ß. angustifdlia Boiss. = St. stachyoides Schrenk. En. II. 16. 8. 1051. Thymelaea Tartonraira All. Fl. Pedem. I. 133 = T. tomentosa Eudl. Gen. suppl. IV. ii. 66. 8. 1053. Wickstroemia canescens Meisn. Denksckr. d. Regensb. bot. Ges. III. 288 var. pauci- flora Franch. et Savat. = W. pauciflora Francb. et Savat. En. I. 406 (N. s.). 8. 481. — W. Sikokiana Frauch. et Savat. n. sp. Ins. Sikok. 8. 481. Tiliaceae. Belotia grewiaefolia A. Rieb. Tent. Fl. Cub. I. 207 t. 21 = Adenodiscus Mexicanus Turcz. in Bull. Mose. XIX. ii (1846) 504 = Grewia Mexicana DC. Prodr. I. 510. 30. 136. Elaeocarpus liolopetalus F. Muell. Fragm. II. 143. 47. 100 fig. 22. Luhea platysepala A. Rieh. 1. c. 212 t. 23 = L. rufescens Btb. non St. Hil. = Alegria Candida DC. 1. c. 517. 30. 140. Prockia Crucis L. Spec. ed. 2, 745 = Kelletia odorata Seem. Bot. Herold. 85. 30. 141. Sloanea quadrivalvis Seem. 1. c. 85 t. 15 = Dasycarpus qiiadrivalvis Oerst. PI. liov. centr.-Amer. 1. 30. 142. Tilia platyphyllos Scop. Fl. Carn. ed. 2, I (1772) 373 = T. europaea L. Spec. ed. 1, 514. 43. 238. — T. tomentosa Moench. Weissenst. (1785) 136 = Tilia alba WK. PI. rar. Hung. I. 3 t. 3. 42. C 100. — T. ulmifoiia Scop. 1. c. 374 = T. corduta Mill. Dict. No. 1 = 1. europaea L. 1. c. = T. europaea 1. borealis Wblnbrg. = T. septentrio- ndlis Rupr. 43. 240. Triumfetta chaetocarpa F. Muell. n. sp. Australien. 46. 61. — T. leptacantha F. Muell. n. sp. Australien. 46. 62. — T. polyandra DC. 1. c. 508 = T. grandiflora Vabl Ecl. II. 34 = ? T. longicuspis Turcz. iu Bull. Mose. XXXI. i (1858) 229. 30. 138. — T. speciosa Seem. Bot. Herold (1852—7) 86 = T. macrocalyx Turcz. 1. c. 230. 30. 138. Turneraceae. Turnera setosa Sm. in Rees Cycl. XXXVI. No. 6 var. Entreria Griseb. Prov. Entrerios, var. integrifolia Griseb. Ebendas. 1. 138. Ulmaceae. Ulmus campestris L. = U. elliptica C. Koch in Linnaea XXII. 599 = U. glabra Mill. Dict. ed. 8 No. 4. 8. 1157, = U. montana With., A. Kern, in ÖBZ. XXVI. 53. 10. 71, = U. nuda Ehrh. Arb. No. 62, Beitr. VI. 86 = U. suberosa Moench Weissenst. (1785) 136, Ehrh. 1. c (1791) 87. 8. 1157, a. pubescentes a. vulgatissima Mill. 1. variegata Loud. = dubia Lodd. 2. latifolia Loud. 3. viminalis Mast. 4. viminalis striata Loud. 5. parvi- folia = U. microphylla Pers. Ench. I. 291 = U. parvifolia Jacq. Hort. Schoenbr. III. 262 = U. pumila Willd. Spec. I. 1326, 6. planifolia Loud., 7. tortuosa b. suberosa = U. suberosa Moench, 1. pendula 2. Hertfordensis latifolia? 3. Hertfordensis angustifolia? , ß glabrescens c. laevis Spach 1. carpinifolia = U. carpinifolia Lindl. Syn. of the Brit. Fl. 226, 2. betulaefolia Loud., 3. corubensis = U. campestris 8. fastigiata Spach Ann. sc. nat. ser. 2, XV. 361 = strieta Lindl., 4. corubensis parvifolia, 5. strieta Mast., 6. sarniensis Lodd. 62. II. 298, ß. microphylla Boiss. Persien. 8. 1157. — U, pumila var. umbraculifera L. Späth Tiflis 31. 2 fig. 10, 44. 19 f. 1. — U. glabra Mill. a. oblongo-ovata Simk. Ungarn, ß. orbiculari-ovata Simk. Ungarn. 42. b. 596, c. 121. — U. montana Sm. Engl. Flora IL 22 — U. major in E. B. XXXVI. t. 542. 8. 1158, cc. genuina 1. pendula, 2. exoniensis 3. vegeta, 4. superba Lodd. = major Mast., 5. nana, 6. Hollandica — U. Hollandica Mill. Dict. No. 5 = U. major Sm., c. nitida Syme = U. glabra latifolia Lindl., 1 pyramidalis (?) Lodd. 62. II. 298. — U. peduncidata Foug. Mem. Ac. sc. Par. 1784 t. 2 (Nomen gallicum) TT. ciliata Ehrh. Arb. No. 72, Beitr. VI. 88 = U. effusa Willd. Prodr. fl. Berol. (1787) 296 = U. oetandra Schk. Handb. I (1791) 178 t. 576. 8. 1158. Zelkova Abelicea Boiss. = Z. Cretica Spach Suit. ä Buff. XI (1842) 121 = Querem Abelicea Lam. Encycl. I (1789) 725. 8. 1159. 728 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phänerogamen. Umbelliferae. Aethusa Cyuapinm L. var. cynapioides Borb. == A. cynapioides MB. Taur.-Cauc. I. 227. 42. b. 280, f. involucrata Simk. Ungarn. 42. b. 551. Angelica montana Schleich. Cat. pl. Helv. 1815 p. 6 = A. sylvestris Lindem. Exs. non L. 42. b. 291. var. stipellata Borb. Ungarn. 10. 123. — A. i)achyptera Lallem. Ind. IX. bort. Petrop. (1842) 58 = A. macrophylla Schur. En. Transs. 262. 42. b. 552. — A. polyclada Savat. Ins. Nippon. 15. 86. Anthriscus fitmarioides Spr. ß. Hladnikianus Freyn = Chaerophyllum Hladnikianum Rchb. Fl. Germ. exs. ex Koch. 60. 276. — A. nemorosa Spr. Comm. Goett. rec. II. t. 1 = Chaerophyllum lactescens Kit. in Roch. Reise 36. 42. b. 565. Apium Ammi Urb. = A. leptophyllum F. Muell. in Bth. Fl. Austral. III. 371 = Aethusa Ammi Spr. Umbell. Prodr. 22 = Ae. leptophylla Nutt. Gen. I. 190 = Heloscia- diitm laterifloruw Koch Umb. 126 = H. leptophyllum DC. Mem. soc. h. nat. Genev. IV. . . . = Pimpinella Domingensis Willd. Herb. No. 5982 = P. lateriflora Link. En. hört. Berol. I. 285 = P. leptophylla Pers. Ench. I. 324 = Seseli Ammi Savi Due Cent. 71 = Sison Ammi Jacq. Hort. Vindob. t. 200 = S. lateriflorum Bertol. Fl. Ital. III. 283. 41. 341 t. 91 f. 1 , ß. latisectum Urb. Brasilien. 41. 341 t. 91 f. 2 , y. caespitosum Urb. Ebendas. 41. 341. — A australe Pet. Thou. Trist. d'Ac. (1804) 43 == A. graveolens Chmss. in Linnaea I. 388 quoad pl. Sello. = A. Petroselinum Chmss. 1. c. 389 ex p. 41. 340 t. 90. Archangelica litoralis Ag. in DC. Prodr. IV. 170 = Angelica litoralis Fr. Fl. Hall. 51. 51. 282. — A. officinalis Hoffm. = A. decurrens Ledeb. Fl. Alt. I. 316. 35. 707 = A. sativa Bess. En. 13. 51. 282. Astrantia gracilis Barth Ind. sem. bort. Goett. 1840 ex Koch Syn. ed. 2, 308 = A. alpina Stur Sitzungsb. d. mathem. naturw. Cl. Wien. Akad. XL (1860) 492 = A. Ba- varica F. Schultz in Flora XLI (1858) 161 = A. Carniolica Koch Syn. ed. 2, 309 quoad pl. Bav. 51. 318. - A. major L. 32. 109 c. flg., 54. 57 c. flg., var. Illyrica Borb. = A. major, ß. alpeHris Vis. in Mem. Instit. Venet. XVI. 208. 42. b. 268. — A. minor L. = A. alpina Clairv. 51. 318. Athamantha Hungarica Borb. = A. Matthioli Heuff. in ZBG. VIII. 115 et Auct. fl. Ilung. = A. Matthioli f. Albanica Griseb. Spie. I. 360 = A. Matthioli f. elata Griseb. et Schenk in Wiegm. Arch. XVIII (1852) 318. 42. a. 286. — A. Matthioli Wulf, in Jacq. Collect. I. 211 = A. rupeslris Rchb. Fl. Germ. exe. 470, Rchb. f. Ic. XXI. 43 t. 93 = Libanotis Matthioli Bertol. Fl. it 51. 294. Biasolettia Cretica Nym. = Butinia Cretica Boiss. = Freyera Cretica Boiss. Diagn. ser. 2, II. 101. 51. 302. — B. macrocarpa Boiss. 1. c. 101 = Butinia macrocarpa Boiss. in Ann. sc. nat. ser. 3, I. 62 = Freyera macrocarpa Heldr. Exs. No. 1933. 51. 302. — B. Parnassica Nym. Suppl. 27 = Butinia Parnassica Heldr. Exs. No. 2699. 51. 302. — B. pumila Nym. = Geocaryiiui pumilum Nym. Syll. 166 = Euetia pumila Boiss. 1. c. 104. 51 302. — B. tuberosa Koch Syn. ed. 1, 318 = Freyera Biasolettiana Rchb. Pflanzensyst. (1837) 291 = 1\ cynapioides Griseb. Spie. I. 366 = F. tuberosa Rchb. f. Ic. XXI. t. 2014. 51. 302. Bowlesia incana Ruiz et Pav. f. a. crassifolia Urb. = B. incana Ruiz et Pav. Fl. Peruv. III. 28 t. 268 f. a. 41. 291, f. ß. tenera Urb. = B. geraniifolia Chmss. in Linnaea I. 382. = B. lobata Torr, et Gr. Fl. N.-Amer. I. 601, Brew. et Wats. Bot. of Calif. I. 255 non Ruiz et Pav. = B. tenera Spr. Syst. I. 880. 41. 291 t. 78 f. 2. Bulbocastanum ferulaceum Nym. = Bunium Bulbocastanum Pctt. Exs. No. 59 = B. ferulaceum Sibth. et Sm. Fl. Graec = B. ferulaefolium Desf. Coroll. 55 t. 43 = Carum äiwricatwm Koch Syn. ed. 2, 315 = C. ferulaefolium Boiss. 51. 303. Bunium montanum Koch Syn. ed. 2, 315 = B. divaricatum Noe in Rchb. Fl. Germ. exs. No. 1462. 51. 304. Bupleurum affine Sadl. =-- B. Jacquinianum Jord. Pug. 71. 15. 76. — B. aristatum Barth ot Wendl. Beitr. 89 = B. Baldense Turcz in Giorn. d'Ital. I (1765) 120 nee. alior. = B. OdönUtes Sieb. Exs. No. 376 = B. semicompositum Host. Fl. Austr. I. 349 = B. Dicotyledoneae. 729 Baldense Turra = B. aristatum Barth 42. a. 425, 42. b. 274. — B. Bourgaei Boiss. et Reut. = B. paniculatum Bourg. Exs. Hisp. a. 1850 s. No. ... 51. 310. — B. cermmm Ten. App. I. cat. hört. Neap. . . . = B. exaltatum Koch Syn. ed. 2, 319 = B. gramineum Gren. et Godr. Fl. de Fr. I. 721 excl. syn. Baumg. et Roch, non Vill. = B. Sibthorpianum Borh. in ÖBZ. XVI. 280 et 350 excl. syn. Kit. 42. b. 275. - B. exaltatum MB. Casp. 166 app. Wo. 30 — B. Baldense WK. PI. rar. Hung. III. 285 t. 257 et hb. ex p. nee. alior. = B. Sibthorpianum Sm. Fl. Graec. t. 264. 42. b. 274. — B. falcatum L. = B. imaicolum A. Kern in Ber. d. Innsbr. naturw. med. Ver. I (1871) 115 (?), var. 1. marginata C. B. Clarke = B. marginatum Wall. Cat. No. 556, var. 2. Hoffmeisteri C. B. Clarke = B. Hoff- meisteri Klotzsch Reis. Pr. Waldem. Bot. 146 t. 53, var. 3. nigrocarpa C. B. Clarke = B. gracillimum Klotzsch 1. c. 148 t. 50 = B. nigrocarpum Jacquem. Mss. = B. virgatum Wail. Cat. No. 555 non Wight et Arn. 35. 676. - B. gracile DC. Prodr. IV (1830) 128 = B. Marschallianum C. A. Mey. Ind. Cauc. (1831) 123. 51. 313. — B. gramineum Vill. Dauph. II. 575 = B. tenuifolium Pourr. 51. 311. — B. jueundum Kurz in Journ. of Bot. V (1867) 240 = B. heterophyllum Jacquem Mss. non Link. = B. Sachalinense F. Schmidt Reis. Amurl. 135 var. Gachemirica C. B. Clarke Kashmir. 35. 675. — B. longicaule Wall. Cat. No. 557 = B. rupestre Edgew. in Trans. Linn. soc. XX. 52, var. 1. Himalensis C. B. Clarke = B. Himalense Klotzsch 1. c. 146 t. 51 var. 2. Dalhousieana C. B. Clarke = Dalhousie Dhurmsala, var. 3. strieta C. B. Clarke. Sikkim. 35. 677. — B. longifolium L. 24. 60 t. 40. — B. Maddeni C. B. Clarke = B. No. 8 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Himalaya. 35. 678. — B. mucronatum Wight et Arn. Prodr. (1834) 370 = B. falcatum var. ramosissimum Dalz. et Gibs. Bomb. fl. 170 = B. nervosum Moon Cat. 22 = B. ramo- sissimum Wight et Arn. 1. c. = B. virgatum Wight et Arn. 1. c. non Wall., 1. typica C. B. Clarke, 2. ramosissima C. B. Clarke, 3. virgata C. B. Clarke. 35. 676. — B. ranuneu- loides L. = B. Baldense Host. Syn. 141 ex ipso, Rchb. Fl. Germ. exs. No. 642. 51. 311, var. Canalense Borb. = B. Baldense Host. 1. c. = B. Canalense Wulf. Fl. Nor. (1858) 343 = B. gramineum Vill. Dauph. IL 575. 42. b. 276. — B. tenue Don Prodr. fl. Nepal. (1825) 182 = B. flexuosum Wall. Cat. No. 5541, var. Khasiana C. B. Clarke. Khasia. 35. 677. — B. Thomsoni C. B. Clarke n. sp. Khasmir. 35. 675. Cachrys laevigata Pourr. = C. Libanotis Loefl. It. 76, 78. 51. 314. Carum anethifolium Hook, et Bth. Gen. PI. I. 891 = Ptychotis anethifolia DC. Prodr. IV. 108. 35. 683. — G. Carvi L. = Bunium Carvi MB. Taur.-Cauc. I. 211. 51. 307. — C. copticum Bth. 1. c. = Ammi copticum Boiss. Fl or. IL 891 = Athamanta Ajoivan Wall. Cat. No. 572 = Ligusticum Ajawain Fleming Cat. Ind. med. pl. 25 = L. Ajouan Roxb. Cat. Calc. 21 = Ptychotis Ajowan DC. Mem. soc. IV. ... = Seseli ammoides Jacq. Hort. Vindob. I. 52 = Sison Ammi Jacq. 1. c. t. 200. 35. 682. — C. diver sifolium C. B. Clarke = Falcaria? diversifolia DC. 1. c. 110. 35. 681. — C. Falkoneri C. B. Clarke = Ptychotis spec. No. 8 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Guruxhal. 35. 683. — C. flexuosum Nym. non Fr. = Bunium carvifolium DC. Prodr. IV. 116 = Meum carvifolium Bertol. = Pimpinella carvifolia Bth. et Hook. 1. c. 51. 307. — C. Heldreichii Boiss. = Chamaesciadium Heldreichii Boiss. hb. 51. 307 — C. inundatum Lesp. in Act. Burdig. XIV (1845) 270 = Petroselinum Thorei Coss. = Ptychotis Thorei Godr. et Gren. Fl. de Fr. I. 735. 51. 308. — C. Khasianum C. B. Clarke = Ptychotis? spec. Wall. Cat. No. 7218 = Pt. spec. No. 9 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Khasia. 35. 682. — C. midti- florum Boiss. Fl. Or. IL 882 = Ligusticum Graecum DC. Prodr. IV. 159. 51. 307. — C. nothum C. B. Clarke n. sp. Ceylon? 35. 681. — C. Pansil Griseb. = Ligusticum Pansil DC. 1. c. 669. 1. 146. — C. rigidulum Koch in DC. Prodr. IV. 115 = Bunium rigidulum Car. 51. 307. — C. Boxburghianum Bth. 1. c. = Pimpinella involucrata Wight. et Arn. Prodr. (1834) 369 = Ptychotis Boxburghiana DC. 1. c. 109. 35. 685. — G. rupestre Boiss. et Heldr. = Chamaesciadium gracile Boiss. et Heldr. 51. 307. — C. stictocarpum C. B. Clarke n. sp. Concan, var. hebecarpa C. B. Clarke = Ptychotis spec. No. 4 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Concan. 35. 681. — C. TanaTcae Franch. et Savat. = Chamaele? Tanalae Franch. et Savat. En. I. 185. 28. 371. — C. verticillatum Koch Umb. 122 = Bunium verticillatum Godr. et Gren. 1. c. 729. 51. 307. 730 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Caucalis Anthriscus Scop. Fl. Carn. ed. 2, 1 (1772) 191 = Torilis Anthriscus Gmel. Fl. Bad. I. 613 = T. elata et Japonica DC. 1. c. 120, 219. 35. 718. Centrella Asiatica Urb. = Chondrocarpus Nutt. Gen. in corrig. = Ghjceria repanda Nutt. 1. c. I. 177 = Trisanthus Cochinchinensis Lour. Fl. Cochinch. 118 = Hydrocotyle Asiatica L. et ß. hebecarpa Hassk. PI. Jav. rar. 459, var. eunata Blume Bijdr. 882, Rieh. Hydroa No. 15 a. Sond. in Harv. et Sond. Fl. Cap. II. 527, sub repanda Blume 1. c, et f. Brasiliensis, Capensis, Chilensis, Manillensis et Badaccensis Chmss. in Linnaea I. 366 == H. biflora Vill. Fl. III. 93 = H. brevipes DC. 1. c. 63 = H. cordifolia Hook. f. in Hook. Ic. pl. IV. 303 = H. dentata Rieh. 1. c. No. 16 t. 60 f. 22 = H. ficarioides Lam. Encycl. III. 153 __ j£n hebecarpa DC. 1. c. 63, H. inaequalis DC. 1. c. = H. lunata Lam. 1. c. 152 = H. nummularioides Rieh. 1. c. No. 11 t. 54 f. 9 = H. pallida et ß. subintegra DC. 1. c. 63 _ // reniformis Walt. Fl. Carol. 113, Poir. Encycl. suppl. III. 72 = H. repanda Pers. Ench. I. 302 et ß. ficarioides Spr. in R. et Seh. Syst. VI. 350 = H. rotundifolia Wall. Cat. No. 562 non Boxb. = H. Thunbergiana Spr. N. Entd. I. 283 = H. triflora Ruiz et Pav. Fl. Peruv. HI. 24. 41. 287 t. 78 f. 1. — C. glabrata L. = Hydrocotyle glabrata Lam. 41. 286. — C. renifolia Urb. == Micropleura renifolia Lag. Obs. aparas. 15. 41. 826. — C. vülosa L. Syst. ed. 13, 708 == Hydrocotyle villosa L. fil. Suppl. 175. 41. 286. Chaerophyllum aureum L. b. maculatum Borb. = Ch. maculatum Willd. En. bort. Berol. suppl. 15, c. monogynum Borb. = Ch. monogynum Kit. in Link En. hört. Berol. I (1821) 281. 42. b. 303. — Ch. Cachemiricum C. B. Clarke n. sp. Himalaya. 35. 691. — Ch. Calabricum Guss. in DC. Prodr. IV. 227 = Myrrhis Cicutaria Ten. p. m. p. 51. 300. — Ch. Cicutaria Vill. Fl. Dauph. I. 282, 285 = Anthriscus rivularis Doli, ex Vukot. in Rad jugoslav. akad. znan. i. umjetn XXXIX. 209, b. roseum Borb. = Ch. hirsutum ß. roseum Koch Syn. ed. 2, 349. 42. b. 304. — Ch. hirsutum L. = Ch. Villarsii Koch. Syn. ed. 1, 317 1. c. 42. b. 303. — Ch. magellense Ten. Prodr. app. IV. 15, Fl. Neap. III. 324 excl. syn. Guss. = Myrrhis magellensis Bert. Fl. Italien. III. 213. 51. 300. — Ch. reflexum Lindl. in Royle 111. 232 = Ch.. villosum Wall. Cat. No. 558 ex p. 35. 691. Cicuta Nipponica Savat. n. sp. Ins. Nippon. 15. 85. Cnidium Orientale Boiss. in Ann. sc. nat. ser. 3. I (1844) 299 = Selinum Carvi- folia Hazsl. in MTK. X. 18 non L. 42. b. 551. Colladonia angustifolia Bertol. Fl. Ital. III. 408 = Cachrys triauetra Ten. Fl. Neap. III. 294 excl. syn. = Prangos angustifolia Nym. Syll. 165. 51. 314. — C. heptap- tera Boiss. Fl. or. II. 945 = Prangos colladonioides Nym. 1. c. 165. 51. 314. — C. tricpietra DC. 1. c. 240 = Prangos triquetra Nym. 1. c. 165. 51. 314. Conium divaricatum Boiss. et Orph. Diagn. ser. 2, V. 103 = Anosma idaea Bernh. in Linnaea. VII. 608. 18. 225. Conopodium capülifolium Boiss. Voy. 736 = Bunium capillifolium Coss. 51. 303. — C. denudatum Koch Umb. 118 = Bunium flexuosum With. Arr. 231 = Carum flexu- osum Fr. 51. 303. Coriandrum sativum L. = Cuminum Cymimini Wall. Cat. No. 594. 35. 717. — Cortia Hookeri C. B. Clarke = C. spec. No. 1 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 702. — C. Lindleyi DC. 1. c. 187 = Athamanta depressa Don. Prodr. fl. Nepal. 184 ex Wall. hb. 35. 701. Daucus aureus Desf. Fl. All. I. 242 t. 65 = D. parviflorus Willk. in Loscos et Pardo Ser. inconf. pl. ind. Arrag. 41 non Desf. 51. 279. — D. gummifer Lam. Encycl. I. 634 = D. Gingidium Auch mult. non L. = D. guttätus Sieb. Exs. Cret. = D. hispidm DC. 1. c. 213 quoad pl. Call. 51. 279. — D. hispidus Desf. 1. c. 242 t. 59 = B. halo- philus Brot. Fl. Lusit. t. 1G8. 51. 279. — D. major Borb. = D. Carota ß. major Vis. Fl. Dalm. III. 57 = D. maximus Rchb. Ic. XXI t. 162 f. 2003 non Desf. 42. b. 300. — D. Jüauritcmicus L. = B. gummifer Lois. non Lam. = B. hispidus Rchb. f. 1. c. t. 164 f. 2005 non Desf. 51. 279. — B. pusillus Mchx. Fl. bor.-Amer. I. 164 = B. australis Poepp. ex DC. 1. c. 214 = B. Carota a. Spr. in Schult. Syst. VI. 474 = B. hispidifolius Clos in Gay Chil. III. 135 = B. microphyllus Presl ex DC. 1. c. 213 = B. Montevidensis Link in Hort Berol. = B. scaber Nutt. ex Torr, et Gr. Fl. N.-Amer. I. 636. 41. 348. Dicotyledoneae. 731 Durieua Hispanica Boiss. et. Reut. Diagn. 14 = Daucus Durieua Lge. in Prodr. fl. Hisp. III. 23. 51. 280. Elaeoselinum Lagascae Boiss. El. 50 = E. tenuifolium Lge. in Prodr. fl. Hisp. III. 26. 51. 276. Elaeosticta meifolia Fenzl. in Flora XXVI. ii (1843) 458 = Scaligera data Boiss. et Hausskn. Fl. or. II. 877 = S. meifolia Boiss. 1. c. 35. 673. Eryngium agavifolium Griseb. PI. Lor. 107. 41. 508 t. 79 f. 5. — E. aloifolium Mart. = E. aloefolium Mart. Mss. 41. 309 t. 81. — E. amethystinum L. (a) = E. austräte Wulf. 51. 316. — E. Billardieri Delaroche Eryng. (1808) 25 t. 2 = E. coerulescens Jacquem. Journ. = E. Kotschyi Boiss. Diagn. ser. 2, V. 97. 35. 670. — E. bracteosum Griseb. = E. paniculatum d. bracteosum DC. 1. c. IV. 96. 1. 146. — E. campestre L. var. virens Borb. = E. virens Link in Linnaea IX. 570, Walp. Rep. II. 389. 42. b. 269. — E. canaliculatum Chmss. in Linnaea I. 337 = E. foliosum Scbeele in Linnaea XVII. 339 = E. Lingua Mart. Reise I. 291 = E. Tucano Vell. Fl. Flum. III. t. 291. 41. 332 t. 90 f. 2. — E. Chamissonis Urb. = E. floribimdum Chmss. 1. c. VIII. 325. Rio Grande, Australien. 41. 315. t. 84 f. 1. — E. cüiatum Chmss. 1. c. I. 349. 41. 320 t. 83 f. 2. — E. coeruleum MB. Taur.-Cauc. I. 200 = E. planum Lindl. in Royle 111. 332 non L. 35. 669. — E. Decaisneanum Urb. n. sp. "Woher? 41. 316. — E. dilatatum Lam. Encycl. IV. 757 = E. amethystinum Clem. List. 287 non L. = E. amethystinum ß. L. 51. 316. — E. ebracteatum Lam. = E. nudiflorum Willd. hb. 41. 506 t. 80. — E. eburneum Dcne. in Herincq. Hortic. fr. 1862 p . . . = E. paniculatum ß. Chmss. 1. c. 334 et y. bracteosum DC. 1. c. 96. 41. 329. — E. echinatum Urb. n. sp. Brasilien, Uruguay, Argen- tinien. 41. 505 t. 79 f. 4. — E. elegans Chmss. a. microcephalum Urb. Prov. Minas Geraes. 41. 311, ß. genuinum Urb. = U. elegans Chmss. 348. 41. 311 t. 79 f. 6, y. macrocephalum Urb. = IE. arvense Vell. Fl. Flum. III. t. 89 Argentinien, d. Boliviense Urb. Bolivien. 41. 311, e. uncinatum Urb. = E. uncinatum Chmss. 1. c. 347. 41. 311 t. 79 f. 7. — E. eriophorum Chmss. 1. c. 342. 41. 337 t. 99 et 90 f. 6, a = E. eriophorum Chmss., ß. vegetius Urb. = E. eriophorum f. vegetior Chmss 1. c. 4L 337. — E. flori* bundum Chmss. a. angustifolium Urb. 41. 312 t. 82 f. 2 a. 83 f. 1, ß. serroides Urb. == E. Serra Chmss. in Linnaea VIII. 326. 41. 312 t. 82 f. 26, y. pycnocephalum Urb. = ? E. aquaticum Vell. Fl. Flum. III. 99 non L. = E. floribimdum Chmss. in Linnaea I. 345 = E. plathyphyllum Dcne. in Bull. soc. cot. de Fr. XX. 25 quoad pl. Gaudich. Prov. Rio Grande. 41. 312. - E. Fluminense Urb. n. sp. Rio de Janeiro. 4L 326 t. 86 f. 3. — E. foetidum L. 41. 301 t. 79 f. 2, f. or., f. ß. comosum Urb. Guatemala, Venezuela, Quito. 41. 301. — E. galioides Lam. Encycl. IV. 757 = E. pusillum Auct. var. non L. 51. 317. — E. Glaziovianum Urb. n. sp. Rio de Janeiro. 41. 325 t. 85 f. 2. — E. haemisphaericum Urb. n. sp. 41. 224 t. 86 f. 2, cc. abbreviatum Urb., ß. elongatum Urb. = E. elongatum Pohl Mss. Prov. Minas Geraes. 41. 324. — E. junceum Chmss. 1. c. VIJJ. 323. 35. 334 t. 90 f. 4, subsp. 1. setigerum Urb. = E. junceum Chmss. 1. c, subspec. H. juncifolium Urb. = E. junceum Chmss. 1. c. I. 341 = E. juncifolium Mart. Mss., subspec. DJ. lineare Urb. = E. lineare Pohl Mss. Serra do Christaes. 35. 334. — E. Koehneanum Urb. n. sp. Rio de Janeiro. 4L 323 t. 86 f. 1. — E. luzidifolium Chmss. 1. c. I. 340. 4L 322 t. 85 f. 1. — E. marginatum Pohl Mss. Prov. Goyaz, Prov. Minas Geraes. 4L 321 t. 84 f. 4. — E. nudicaide Lam. 1. c. 759. 4L 503 t. 79 f. 3, a. Urb. = E. nudicaide Lam. 1. c. 111. t. 187 f. 2, ß. bellidifolium Urb. = E. bellidifolium Dcne. in Bull. soc. bot. de Fr. XX. 26 = E. nudicaide var. c. Chmss. 1. c. I. 351, y. pinnatifidum Urb. = E. bellidifolium Dcne. 1. c. ex p. Uruguay, d. Peruvianum Urb. Bolivien, Peru. 4L 503, var. ctenodes Griseb. = E. nudicaule Griseb. PI. Lor. 107. 1. 145. — E. oligodon Griseb. = E. paniculatum Chmss. 1. c. I. 334 et ß. oligodon DC. 1. c. 96. 1. 146. — E. palustre Pohl Mss. Prov. Goyaz, Minas Geraes. 4L 318. — E. panda>iifolium Chmss. 1. c. I. 336. 4L 317 t. 84 f. 2. — E. paniculatum Cav. ex Delaroche 1. c. 59 t. 26 = E. Humboldtianum HBK. Nov. Gen. et Spec. V. 27 = E. Humboldtü Delaroche 1. c. 61 t. 29 == E. paniculatum var. a. Chmss. in Linnaea I. 334 = E. paniculatum a. Chilense et ß. oligodon DC. 1. c. 96 = E. subulatum Vell. Fl. Flum. III. 101. 4L 327. - E. 732 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Polüianum Urb. n. sp. Prov. Minas Geraes. 41. 336 t. 88 et 90 f. 5. — E. pristis Chmss. 1. c. I. 337 = E- foliosum Scheele in Linnaea XVII. 339 = E. Lingua Mart. Reis. I. 291 = E. Tucano Vell. Fl. Flum. III. t. 291. 41. 331 t. 87 et 90 f. i. — E. pusillum L. ex p. quoad pl. Hisp. = E. tenue Lam. 755. 51. 317. — E. Sanguisorba Chmss. 1. c. I. 339. 41. 319 t. 84 f. 3, ß. rosulatum Urb. Murungaba. 41. 319. — E. scirpinum Chmss. 1. c. VIII. 324. 41. 333 t. 90 f. 3. — E. Serra Chmss. 1. c. I. 346 non VIII. 326. = E. platyphyllum Dcne. in Herincq. Hort. fr. 1872 p. . . . 41. t. 309 t. 82 f. 1. — E. stenophullum Urb. = E. paniculatum var. angustifolia Chmss in Liunaea VIII. 323. 41. 330 t. 86 f. 5, ct. siibracemosum Urb. Brasilien, Prov. Rio Grande, ß. corymbosum Urb. Uruguay. 41. 330. Euryangium Sumbul Kaufm. in Mem. Mose. XIII (1871) 259 t. 25. 32. 9 c. fig. 54. 60 c. fig. Falcaria Rivini Host. Fl. Austr. I. 381 = F. vulgaris Bernh. (1800 sub Sio mlgari). 51. 304. Ferula JaescMeana Vatke in App. in Sem. hört. Berol. 1876 p. 2 = F. foetidissima Regel et Schmalh. in Act. hört. Petrop. V (1877) 593 = Dorema sp. No. 3 et 4 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 708. — F. Sadleriana Ledeb. Fl. Ross. II. 301 = Piuce- danum sibiricum Rchb. Fl. Germ. exe. 460. 51. 284. — F. Tatarica MB. Taur.-Caac. III. 219 = Peucedanum Sibiricum DC. 1. c. 178 ex p. non WK. nee. Willd. 51. 284. — F. Ihomsoni C. B. Clarke = Dorema spec. No. 5 Hook. f. et Thoms. Herb, in or. Kashmir. 35. 708. Ferulago Barrelieri Ten. Syll. 139 = F. communis Pett. Exs. No. 173. 51. 284. — F. brachißoba Boiss. Voy. I. 733 = Ferula brachgloba Nym. Syll. 150 = F. Ferulago Bourg. Exs. Hisp. No. 676. 51. 284. — F. galbanifera Koch Syn. ed. 2, 332 = F. sulcata Ledeb. Fl. ross. II. 299 = Ferida sulcata Rchb. Fl. Germ. exe. 461. 51. 234. — F. Grana- tensis Boiss. El. 48 = Ferida Granatensis Nym. 1. c. 51. 284. — F. monticöla Boiss. et Heldr. Diagn. ser. 2 , II. 91 = Ferula monticöla Nym. Syll. Suppl. 26. 51. 284. — F. nodosa Boiss. Diagn. ser. 1, X. 37 = Ferula geniculata Bory et Chaub. non Guss. = F. nodosa Nym. Syll. 150 = Peucedanum Cretieum- DC. 1. c. 182 = P. nodosum L. 51. 285. — F. sulcata Nym. = Ferula sidcata Desf. Fl. Atl. I. 352. 51. 284. — F. sylvatica Rchb. Ic. crit. IV. t. 371 = F. monticöla Neilr. Nachtr. 199, a) stenocarpa Borb. Ungarn, var. commutata Borb. = F. monticöla Janka in ZBG. VIII. 116, Rchb. f. Ic. XXI. 55 t. 1051. 42. b. 291 = Ferula Ferulago b) commutata Rochel PI. Ban. rar. t. 24 f. 50. 42. b. 291, ß. commutata Simk. = F. monticöla Janka et Auct. Hung. non Boiss, et Heldr. = Ferula Ferulago b) commutata Rochel. 42. b. 583. Foeniculum capillaceum Gilib. Fl. Lith. V (1782) 40 = F. officinale All. Fl. Pedem. n (1785) 425. 42. b. 280, 35. 41. 345, 60. 275 = I. vulgare Gaertn. Fruct. I (1785) 105 t. 23 f. 5. 41. 345. -- F. piperitum DC 1. c. 142 = F. piperatum Ten. 51. 293. — F. Rochein Janka = Peucedanum arenarium Bmg. Trans. I. 217 nee. alior. = Selinum Rochelii Heuff. in Rochel Reise 78 = Silaus virescens Griseb. Spie. I. 362 et Auct. Hang. 52. 311. - F virescens Hook, et Btb. Gen. pl. I. iii (1862—7) 902 = Bunium virescens DC. Mem. soc. h. nat. Genev. IV. 499 = Silaus virescens Auct. ex p. 52. 311. — F. vulgare Gaerto. = F. dulce DC. Prodr. IV. 142 = Anethum Patimorium Roxb. Cat. hört. Calc. 22 = Ozodia foeniculacea Wight et Arn. Prodr. 375. 35. 695. Fieyera cynapioides Griseb. Spie. I. 366 == Biasolettia (tuberosa) Koch. 42. b. 304. Helosciadium inundatum Koch Umb. 126 = Apium inundatum Rchb. f. Ic. XXI. 9 t. 14. 51. 310. - II. nodiflorum Koch 1. c. = Apium nodiflorum Rchb. f. 1. c. 10 t. 15. 51. 309. — II. repem Koch 1. c. = Apium repens Rchb. f. 1. c. 10 t. 14. 51. 309. Reracleum aquilegifolium C. B. Clarke = Heracleum spec. No. 11 Herb. Ind. or. Hook. f. et Thoms. 35. 715. — H. Brunonis Btb. in Hook. Bth. sen. pl. I. 921 = Tordy- Uopsti Brunonis DC. Trodr. IV. 199 = Tordylium? Brunonis Wall. Cat. No. 590. 35. 713. — H. Burmamcum Kurz in Journ. As. soc. 1872 II. 309 et 1877, n. 116 = Heracleum spec. No. 5 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. 35. 714. — H. Cachemiericum C. B. Clarke = Peucedanum glaueum Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. non Wall. Murree, Khasmir. Dicotyledoneae. 733 35. 712. — H. canescens Lindl. in Royle Jll. 232 = ? H. cinereum Lindl. 1. c. = H. hir- sutum Edgew. in Trans. Linn. soc. XX. 57. 35. 713. — H. Ceylanicum Gardn. Mss. = H. SprengeUanum Thwait. En. 131 non Wight et Arn. 35. 716. — H. Coneanense Dalz in Kew Journ. II. 260 = PL. grandiflorum Dalz et Gibs. Bomb. Fl. 108 var. ? Stocksii C. B. Clarke = H. spec. No. 10 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or., Concan. 35. 716. — H. Hookerianum Wigbt et Arn. Prodr. 373 = Pastinaca Ilookeriana Wight Ic. III. t. 1010. 35. 715. — H. Jacquemontii C. B. Clarke n. sp. Himalaya. 35. 712. — H. lanatum Mcbx. Fl. bor.-Amer. I. 166, var. barbis albotomentosis subumbelluta et petiolulis nullis Maxim. = H. dissectum Ledeb. Fl. Alt. I. 301 = II. Moellendorffi Hance, f. minus pubescens Maxim. = H. dulce Fisch. Suppl. ad Ind. IX. hört. Petrop. 23 , f. omnino glabra Maxim. Japan. 17. 23. — H. Nepalense Don Prodr. fl. Nepal. 185 var. bivittata C. B. Clarke. Sikkim, Bhotan. 35. 714. — H. nubigenum C. B. Clarke n. sp. Sikkim. 35. 713. — H. pinnatum C. B. Clarke = H. spec. No. 14 Hook. f. et Thoms. Herb. lud. or. Khasmir. 35. 712. — II. platytaenium Boiss. in Ann. sc. nat. ser. 3, I (1844) 331. 32. 113 c. fig. — H. Pollinianum Bertol. Fl. Ital. III. 433 = H. asperum Rchb. Fl. Germ. exs. No. 1874, Pett. Exs. 51. 289, var.? ternatum Borb. = H. Panaces Rchb. f. Ic. XXI. 68 t. 132 = H. platyphyllum Schloss. et Vukot. Fl. Croat. 481. 42. b. 295. — H. rigens Wall. Cat. No 575 = ? H. SprengeUanum Dalz et Gibs. Bomb. Fl. = Pastinaca rigens Wight Ic. t. 1009, var. Candolleana C. B. Clarke = Pastinaca Candolleana Wight et Arn. Prodr. 372 = P. UgusticifoUa Wight 111. t. 116 Wight et Arn. 1. c. 35. 715. — H. setosum Lap. Abr. 153 = H. Panaces DC. Prodr. IV. 193, Gren. et Godr. Fl. de Fr. I. 696 non L. nee Koch nee Rchb. 51. 289. — H. sibiricum L. = H. Sphondylium L. Fl. Suec. ed. 2, 88 et Auct. bor. plur. 51. 290, b) glaberrimum Borb. Croatien. 42. b. 296. — H. SprengeUanum Wight et Arn. 1. c. = Pastinaca Sprengeliana Wigth. Ic. t. 100. 35. 716. — H. sublineare C. B. Clarke = Pastinaca spec. No. 4 Hook. f. et Th. Herb. Ind. or. 35. 713. — H. Thomsoni C. B. Clarke = Pastinaca spec. No. 1 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Ladak, Piti, Lahul, Kashmir , var. glabrior C. B. Clarke = Pastinaca spec. No. 2 Hook. f. et Thoms. 1. c. Himalaya, Kashmir. 35. 711. — H. trichocarpum Borb. n. sp. Ungarn. 10. 123. — H. Wallichii DC. 1. c. 195 = PL. diversifolium Wall. Cat. No. 574 non alior., var. elatior C. B. Clarke. Nepal. 35. 712. Hippomaratlirum Bocconi Boiss. in Ann. sc. nat. ser. 3, II. 74 = H. Siculum Bocc. Sic. t. 18 = Aegomaratlirum Siculum Mor. = Cachrys ecliinopliora Guss. Prodr. fl. Sic. suppl. 81 = C. Libanotis L. Spec. ed. 2, 355 = G. Sicula Fl. Graec. t. 278, Guss. Rar. 121 non L. = Lophocachrys echinopliora Bertol. Fl. Ital. III. 456. 51. 314. — H. pterochlaenum Boiss. 1. c. = Cachrys Sicula L. Spec. ed. 2, 355 excl. syn. Bocc. et pl. Sicula. 51. 314. Hladnikia Golacensis Koch Syn. ed. 1 (1837) 320 = H. Golaka Rchb. f. Ic. XXI. 95 t. 193 f. 2034 == Malabaüa Hacquetii Tausch in Flora XVII. i (1834) 356. 51. 314. Hydrocotyle acuminata Urb. n. sp. Prov. Mato- Grosso. 41. 273 t. 72 f. 4. — H. Asiatica L. = H. lurida Hance in Walp. Ann. IL 690 = H. Wightiana Wall. Cat. No. 7220. 35. 689. — H. callicephala Chmss. 41. 280 t. 76 f. 2, a. hirtella Urb. = E. calli- cephala Chmss. in Linnaea VIII. 329. 41. 280 t. 76 a, ß. villosa Urb. S. Paulo. 41. 280. — H. hirsuta Sw. a. spicata Urb. = H. braehystaehys DC. Prodr. IV. 68 = H. hirsuta Sw. Prodr. 54 = H. spicata Lam. Encycl. III. 153, (3. leptostachya Urb. = H. lepto- staehya Rieh. Hydroc. No. 26 t. 57 f. 16 excl. patria. Ins. Cuba. 41. 282, y. exigua Urb. San. Paulo. 41. 282 t. 75 f. 3. — H. hirta R. Br. ex Rieh. 1. c. No. 40. 41. 281 t. 75 f. 2. — H. Javanica Thbg. Diss. IL 415 t. 2 = PL. Heyneana Wall. Cat. No. 563 = H. hirsuta Blume Bijdr. 884 = H. hirta R. Br. var. acutüoba F. Muell. = H. hispida Don Prodr. fl. Nepal. 182 = H. Nepalensis Hook. Exot. bot. I. t. 30 = H. pohjeephala Wight et Arn. Prodr. 366 = H. strigosa Harn, in Wall. Cat. No. 7219 = H. Zeylanica DC. 1. c. 67, var. 1. podantha C. B. Clarke = B. podantha Molkenboer in PI. Jungh. I. 89, var. 2. Hodkeri C. B. Clarke. Khasia. 35. 667. — H. Langsdorffii DC. 1. c. 60. 41. 277 t. 72 f. 5. — H. leucocephala Cbmss. 41. 278 t. 76 f. 1, a. minuta Urb. = H. minuta Pohl, ex DC. 1. c. 66. 41. 278 t. 76 a, ß. truncatiloba Urb. = H. leuco- 734 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. cevhala Chmss. in Linnaca L 364. 41. 278. t. 76 b-f, f. 2. U-nervis Urb. = H. dux Vell. Fl Flum III. t. 96 = H. humifusa Pohl, ex DC. 1. c. 62 = H. leucocephala Link et Otto Ic' IV 41 t. 2 = H. polyrrhiza DC. 1. c. 65. 41. 278 t. 76 g-h, f. 3. peltata Urb. 41. 278 y. oUusüpba Urb. = H. emarginata Vell. Fl. Flum. III. t. 95 = H. leucocephala Chmss. 1. c. VIII. 329 = H. multicaulis Pohl ex DC. 1. c. 64. 41. 278 t. 76 i— m, 8. inter- mediaUrb. Babia. 41. 278 t. 76 n. — H. marchantioides Clos. = H. Bonplandii var. CMensis et Scblcbdl. in Linnaea I. 362. 1. 144. — H. modesta Chmss. in Linnaea I. 358 = II Asiatica Bert, in sched. non L. = H. modesta var. repens Clos. in Gay Chile III. 63. 42. 273 t. 72 f. 3. - E. pusilla Rieh. No. 2 t. 52 f. 2. 41. 272 t. 72 f. 2. - H. quinqueloba Ruiz et Pav. cc. angulata Urb. 4L 274 t. 75 a— c, ß. asterias Urb. = H. asterias Chmss. in Linnaea I. 361. 4L 274 t. 75 d— k, y. quadriloba Urb. S. Paulo. 4L 274 t. 75 1., 8. quadrata Urb. = H. varians Pohl ex DC. 1. c. 61. 4L 274 t. 75 m- o, s. Stella Urb. = II. alpina Vell. 1. c. t. 89 = H. quinqueloba Ruiz et Pav. Fl. Peruv. III. 25 t. 248 f. 6. 4L 274 t. 75 p, £. quinqueradiata Urb. = H. quinqueloba Chmss. in Linnaea I. 360 ex p. Rio Janeiro S. Paulo etc. 4L 274 t. 75 q, f. 2. subglabra Urb. = R. quinqueloba var. glabra Chmss. 1. c. VIII. 329. 4L 274 t. 75 r, f. 3. paleacea Urb. Rio Janeiro, S. Paulo etc 4L 274 t. 75 s, v. macrophylla Urb. = H. Fluminensis Vell. 1. c. HL t. 90 = H. macrophylla Pohl ex DC. 1. c. 61. 4L 274 t. 75 t-u. — H. ranuneuloides L. 4L 283 t. 76 f. 3, a. lobata Urb 4L 283 t. 76 a— g, cc. genuina Urb. = H. batrachioides DC. 1. c. 667 = H. cymbalarifblia Mhlbrg. Cat. 30 = H. natans Chmss. in Linnaea I. 373 = H. ranuneuloides L. fil. Suppl. 177 et cc. Spr. ex R. et Seh. Syst. VI. 349, ß. Adocnsis Urb. = H. Adoensis Höchst, in Herb. Schimp. = H. natans Boiss. Fl. or. IL 820, Oliver Fl. of. trop. Afr. III. 5 Abyssinien, b. inciso-crenata Urb. 4L 283 t. 76 h-1, y. Brasiliensis Urb. Minas Geraes, Caldas, Prov. Babia, 8. natans Urb. = H. natans Cyr. PL rar. Neap. I. XX. t. 6 B. 4L 283. — H. rotimdifolia Roxb. Cat. hört. Calc. 21 = B. nitidula A. Rieh. Ann. Gen. IV. t. 63 = H. peregrina Hance in Walp. Ann. IL 691 = H. punchdata Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 732 = H. tenella Don Prodr. fl. Nepal. 183 = H. Zollingeri Molkenb. in PI. Jungh. I. 91. 35. 668. — H. umbellata L. ei. = H. umbellata ß. umbel- lulala DC. 1. c. IV. 60 = H. umbellidata Mchx. Fl. bor.-Amer. I. 161, ß. microphylla Urb. Carolina, y. scaposa Urb. = H. scaposa Steud. Flora XXVI. ii. 763, S. intermedia Urb. = H. umbellata Chmss. et Schlchtdl. in Linnaea 208. 4L 269, f. bonariensis Spr. ex R. et Seh. Syst. VI. 345 (sub ß.) = H. Bonariensis Lam. Encycl. III. 147 et a. multißora et ß. tnbotrys DC. 1. c. 60 = H. multiflora Ruiz et Pav. Fl. Peruv. III. 24 t. 246 f. a == II. petiolaris DC. 1. c. CO = H. polystachya cc. triradiata et ß. quinqueradiata Rieb. Hydroa No. 6 = IL tribotrys Ruiz et Pav. 1. c. 246 f. b. = II. umbellata Vell. 1. c. t. 91. 4L 2ü9 t. 72 f. 1. — H. verticillata Thbg. 1. c. = H. interrupta Mhlbrg. Cat. 10 = H. vulgaris Thbg. Fl. Cap. 252 et a. verticillata Rieh. 1. c. No. 1 et ßl verticillata Pers Ench. I. 305, cc. communis Chmss. et Schlchtdl. in Linnaea I. 356, ß. tenella Urb. Brasilien, y. lö-nervis Urb. Sandwich-Inseln, 8. longipedunculatum Urb. =? H. prolifera Kelogg in Proc. Calif. Acad. I. 15. Portorico, s. pluriradiata Urb. Brasilien, Chile, Jaraaica, Mexico. 4L 268. Johrenia Graeca Boiss. et Sprun. in Ann. sc. nat. ser. 3, I (1844) 305 = J. dicho- toma Griseb. Spie. II. 510 in add. 51. 287. Klotzschia Brasiliensis Chmss. in Linnaea VIII. 327. 4L 295 t. 78 f. 3. Krubera leptophylla Hoffm. Umb. 104 t. 3 = K. peregrina Boiss. Fl. or. 1027 = Capnophylliti» peregrinum Lge. in Prodr. fl. Ilisp. III. 33. 51. 291. Laserpüium alpinum \YK. PI. rar. III. t. 253 = L. marginatum Andrae in Bot. Zeit. XIII. 291 non WK. 42. b. 297 = L. irilobum Rochel PI. Ban. rar. 65 t. 27 f. 53. 42. b. 297, 51. 277 = Stier alpinum Bmg. Trans. I. 229. 51. 277. — L. marginatum WK. PI. rar. II. 210 t. Iü2 var. angustisectum Borb. Croatieu. 42. b. 297. — L. Silcr L. a) typicum, stenophyllum Borb., b) macrophyllum Borb. Croatien. 42. b. 299. Libanotü ?arctica Rupr. = Athamanta aretica Nym. Syll. 155. 51. 295. — L. afhamanthoide8 1>C. 1. c. 150 = Athamanta media Nym. Syll. 154. 51. 295. — L. Can- dollei Lge. in Willk. et Lge. Prodr. fl. Ilisp. IH. 61 = L. Bayonnensis Griseb. Veget. der Dicotyledoneae. 735 Erde I. 232 = L. verticillata DC. 1. c. 151 quoad pl. Gall. 51. 295. — L. montana Crantz Stirp. III (1769) 222 = L, Bimniana Scop. Fl. Carn. ed. 2, I. 193 = L. vulgaris DC. 1. c. 150 excl. var. 51. 295, ß. leiocarpa Heuff. in ZBG. VIII. 115 = L. athamantoides Koch Syn. ed. 1, 296 non DC. 42. b. 281. — L. nitida Vis. Fl. Dalm. II. t. 28 var.? involucrata Borb. Ins. Veglia. 42. a. 426. — L. sibirica Koch 1. c. (1837) = L. intermedia Rupr. 51. 295. Ligusticum Corsicum Gay Coron. Endress. 34 = Memn Corsicum Bertol. 51. 293. — L. elatum C. B. Clarke = Cortia elata Edgew. in Trans. Linn. soc. XX. 55 = ? Le- visticum argutum Lindl. in Royle 111. 232. 35. 698. — L. marginatum C. B. Clarke n. sp. Himalaya. 35. 698. — L. Pyrenaeum Gouan. Hl. 14 t. 7 f. 2 excl. syn. = L. ferulaceum Lam. Fl. fr. III. 453 non All. 51. 293. - L. tenuifolium Wats. n. sp. Colorado. 55. 293. — L. Thomsoni C. B. Clarke == Oreocome spee. No. 2 Hook. f. et Tboms. Herb. Ind. or. Tibet, Afghanistan, var. evolutior C. B. Clarke. Khasia. 35. 698. Lophosciadium meifolium DC. Coli. Mem. V. 57 #t. 3 f. P. = Fernläge- meoides Boiss. Fl. or. II. 1004. 51. 276. Magyäaris panacina Koch in DC. Prodr. IV. 241 = M. panaeifolia Lge. in Prodr. fl. Hisp. III. 62. 51. 294. Muretia Tanaicensis Boiss. Ann. sc. nat. ser. 3, I (1844) 148 = Bunium luteum Hoffm. Unib. 108. 51. 308. Neogaya simplex Meissn. Gen. 144 — Pachypleurum simjrtex Rchb. Fl. Germ. exe. 471. 51. 293. Oenanthe Banatica Heuff. in Flora XXXVII (1854) 291 == Oe. carviformis Schur hb. 51. 298, var.? longifolia Borb. Siebenbürgen. 42.278.— Oc. Benghalensis Hook.'et Beth. Gen. pl. I. 906 = Biforis? Benghalensis Wall. Cat. No. 588 = B. ? glauca Wall. Cat. No. 587 = Dasyloma Benghalense et D. glaueum DC. 1. c. 140 = Seseli Benghalense Roxb. Hort. Beng. 22. 35. 696. — Oe.? densa Woods Tour. fl. 147 = Oe. globulosa Bourg. Exs. 51. 299. — Oe. fistulosa L. ß. Tabemaemontani Koch = Oe. meifolia Schloss. et Vukot. Fl. Croat. 453. 42. b. 276. — Oe. globulosa L. = Phellandrium globulosum Bertol. 51. 299. — Oe. HooTceri C. B. Clarke = Dasyloma spec. No. 1 Hook. f. et Tboms. Herb. Ind. or. — ümbellifera No. 985 Griff. Itin. Notes 57. 35. 697. — Oe. Jordani Ten. Fl. Neap. III (1827) 316 = Oe. approximata Ten. Prodr. . . . non Merat. 51. 298. — Oe. media Griseb. Spie. II. 352 = Oe. inerassans Heldr. hb. No. 2749. 51. 298 = Oe. pimpinellifolia Studniczka Exs. 42. b. 277 = Oe. pimpinelloides Sadl. Fl. Com. Pest. ed. 2, 124. 10. 121 = Oe. silaifolia Freyn Exs., var. heterophylla Borb. = Oe. media Vukot. Exs. Ungarn, Croatien. 42. b. 277. — Oe. stolonifera Wall. Cat. No. 585 = Oe. Javanica DC. Prodr. IV (1830) 138 = Cyssopetalum Javanum Turcz. in Bull. Mose. XXII. ii. 26 = Dasyloma Javanicum Miq. Fl. Ind. Bat. I. i. 741 = D. latifolium Lindl. in Royle 111. 232 = D. sub-bipinnatum Miq. Ann. Mus. Lugd. Bat. III. 59 = Phellandrium stoloniferum Roxb. Cat. bort. Calc. 81, var. 1. Khasiana C. B. Clarke Khasia, var. 2. corticata C. B. Clarke = Oe. corticata Edgew. in Trans. Linn. soc. XX. 53. 35. 696. — ? Oe. tenuifolia Boiss. Diagn. ser. 2, VI. 79 = Oe. virgata Griseb. Spie. IL 355 non Poir. 51. 298. — Oe. Thomsoni C. B. Clarke = Dasyloma spec. No. 1 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. = Ümbellifera No. 1001 Griff. Itin. Notes 65. 35. 697. Opopanax Chironium Koch = Pastinaca Opopanax Gouan 111. t. 13 et 14 non L. 51. 288. — 0. hispidus Griseb. Spie. I (1843) 378 = 0. Orientale Boiss. Ann. sc. nat. ser. 3, I (1844) 330 = Malabaila orientalis Hook, et Bth. Gen. pl. I. 923. 51. 288. Orlaya adpressa Simk. n. sp. Siebenbürgen. 42. b 533. Osmorrhiza Claytoni C. B. Clarke = 0. brevistylis DC. 1. c. 232 = 0. laxa Royle 111. 233 t. 52 = 0. longistyla DC. 1. c. 35- 690. — 0. Mexicana Griseb. in Schaffn. PI. Mexican. = 0. brevistylis Wedd. Chlor. Andin. II (1857) 205. 1. 147. Pachypleurum simplex Ledeb. = Peucedanum? selinoides DC. 1. c. 181 excl. syn. 51. 288. Pastinaca elatior Borb. = P. sativa b. elatior Rochel PI. Bau. rar. 64 t. 25 f. 51. 42. b. 295. — P. latifolia DC. in Mem. soc. Gen. IV = P. lucida Auct. 51. 289. 736 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. Petroselinum segetum Koch Umb. 128 = Apium segetum Nym. Syll. 160. 51. 309. Peucedanum alsaücum L. = Xantholoselinum alsaticum Schur En. Transs. 264. 51. 286. — P. Anamallayense C. B. Clarke n. sp. Anamallay. 35. 710. — P. Austriacum Koch Umb. 94 var. montanum Borb. = P. Austriacum var. angustifolium Rochel in sched. = Selinum montanum Schleich. PI. exs. ex Willd. En. bort. Berol. 306. 42. b. 294. - P. campcstre Janka in Linnaea XXX. 570 = P. Buthenicum Kow. Exs. 51. 287. — P. carvi- folium Vill. Dauph. II. 630 = P. Chabraei Rchb. in Moesl. Handb. ed. 2 (1827) 448 = Carmoselinum Chabraei Griseb. Spie. II. 374. 51. 287. — P. Ceylanicum Gardn. Mss. = Palimba ramosissima Thwaites En. Ceyl. 131 non DC. 35. 710. — P. coriaceum Rchb. Fl. Germ. exe. (4830-2) 866 = P. Parisiense Koch Syn. ed. 2, 333 non DC. 42. b. 293, 51. 287 et ß. Rchb. Fl. Germ. -exs. No. 1358. 51. 287 = P Petteri Vis. Cat. sem. hört. Patav. 1837 42. b. 293, 51, 287. — P. Dhana Ham. in Wall. Cat. No. 7216 var. Dalsellii C. B. Clarke = Paslinaca glauca Balz, in Hook. Kew Journ. IV. 293. 35. 709. - P. farinosum Geyer n. sp. Washington, Californien. 55. 293. — P. Geyeri Wats. n. sp. Idaho. 55. 293. _ P. glaueum DC. 1. c. 179 var.? Nagpurensis C. B. Clarke. Chota, Nagpore. 35. 710. — • P. grande C. B. Clarke = Pastinaca grandis Dalz. et Gibs. Bomb. Fl. 107. 35. 710. — P. invulucratum Koch Umb. 94 = Petroselinum peucedanoides Rchb. Fl. Germ, exe. 454. 51. 285. — P. Oreopansil Griseb. n. sp. Prov. Tucuman. 1. 147. — P. palustre Moench Meth. 82 = P. silvestre DC. Prodr. IV. 179. 51. 286. — P. Parisiense DC. Fl. fr. IV. 336 = P. Gallicum Latour Chlor. Lugd. (1785) 7. 51. 287. — P. ramosissimum C. B. Clarke = Palimba ramosissima DC. 1. c. 176. 35. 709. — P. Sikkimense C. B. Clarke n. sp. Sikkim. 35. 710. — P.? Skardicum C. B. Clarke n. sp. Baltistham. 35. 712. — P. sulcatum Nym. Syll. 152 = Ferula sulcata DC. 1. c. 171 ex p. = Selinum Austriacum Ten. 51. 286. — P Thomsoni C. B. Clarke n. sp. = P. spec. No. 5 Hook, et Thoms. Herb. Ind. or. Kashmir, Kishtwar, Banahal. 35. 712. F imp inella achilleifolia C.B. Clarke = Ptychotis achilleifolia DC. 1. c. 109.. 35. 684. — P. acronemaefolia C. B. Clarke n. sp. Sikkim. 35. 687. — P. acuminata C. B. Clarke = Beutera acuminata Edgew. in Trans. Linn. soc. XX. 52. 35. 686. — P. bella C. B. Clarke n. sp. Sikkim. 35. 686. — P. caespitosa Bth. Gen. pl. I. 895 = Petrosciadium caespitosum Edgew. 1. c. 51 = Thaspium foliosum Royle 111. 40. 35. 689. — P. diversi- jolia DC. 1. c. 122 = P. Sinica Hance in Journ. of Bot. VI (1868) 113 = Helosciadium pubescens et? H. trifoliatum DC. 1. c. 106. 35. 688. — P. Gussonii Bertol. = P. anisoides Jan. El. 5 non Brign. = P. bubonoides DC. 1. c. IV. 121 excl. pl. Lusit. 51. 306. — P. hastata C. B. Clarke = P. spec. 17 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. — Umbellifera No. 875 Griff. Itin. Not. 56. Khasia Mts., Moflong, Mairung. 35. 687. — P. Heyneana "Wall. Cat. No. 566 = Anethum trifoliatum Roxb. Fl. Ind. IL 96 = Helosciadium? Hey- neanum DC. 1. c. 106 = Seseli Zeylanicum Herb. Rottler et Klein = Sium triternatum Moon. Cat. 22. 35. 684. — P. Hookeri C. B. Clarke = Acronema spec. No. 2 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 686. — P. monoica Dalz. in Hook. Kew Journ. III. 212 = P. spec. No. 10 Hook, et Thoms. Herb. Ind. or. No. 10 = Helosciadum Walli- ehianwm Miq. in PI. Hohenack. No. 633. 35. 687. — P. nervosa C. B. Clarke n. sp. Khasia. 35. 685. - P. Saxifraga L. dissectifolia C. B. Clarke. Kashmir, Tibet. 35. 685, f. acüleolata liorb. Ungarn. 42. b. 272. — P. Serra Franch. et Savat. n. sp. Alpe Nikö. 28. 372. - ■ P. siifolia Lereche n. sp. Spanien. 63. 198. - P. Sikkimcnsis C. B. Clarke = Ptychotis spec. No. . . . Hook. f. et Thoms Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 685. - P. Stracheyi C. 15. Clarke = P. spec. No. 3 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Kumaon. 35. 688. — V. tenera Bth. Gen. I. 894 = Acronema teuer um Edgew. 1. c. 51 = Helosciadium? tenerum DC. 1. c. 105 = Sison teuer Wall. 35. 686. - P. tomentosa Dalz. Mss. = P. spec. 8 Berb. Ind. or. =? Heracleum tomentosum Dalz. et Gibs. Bomb. Fl. 108, 313 non Sm. 35. 689. - P. villosa Schousb. Marocc. 125 = P. bubonoides Brot. Fl. Lusit. I. 463 non DC. 35. 306. — P. Wallichii C. B. Clarke n. sp. Nipal. 35. 685. J'.ionndhos Thomsoni C. B. Clarke = Eriocycla spec? Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Tibet. 35. 680. Pleurvspamum angelicoides Hook, et Bth. Gen. I. 915 = Hymenolaena angeli- Dicotyledoneae. 737 coides DC. 1. c. 245 — Ligusticum angelicoides Wall. Cat. No. 548 = Pterocyclus angeli- coides Klotzsch in Reise Pr. Wald. Bot. 150 t. 47. 35. 703. — P. apiolens C. B. Clarke = Hymenolaena spec. No. 10 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 705. — P. Austriacum Hoffm. Umb. ed. 1, X. var. pubescens Borb. Ungarn, Siebenbürgen. 42. b. 305. — P. Benthami 0 B. Clarke = Hymenolaena Benthami DC. 1. c. 246. 35. 703. — P. Candollii Hook, et Bth. Gen. pl. I. 916, 884 = Hymenolaena Candollii DC. 1. c. 245 = H. latifolia Lindl. in Royle 111. 233 = H. pimpinellifolia Osten -Sacken et Rupr. in M6m. acad. St. Petersb. XIV. iv. 50 = Ligusticum Candollii Wall. Cat. No. 554. 35. 703. — P. dentatum Hook, et Bth. 1. c. = Hymenolaena dentata DC. 1. c. = Ligusticum dentatum Wall. 1. c. No. 547. 35. 704. — P. Gowanianum Bth. 1. c. = Hymenolaena Gowaniana DC. 1. c. 246 = Ligusticum Goivanianum Wall. 1. c. No. 546. 35. 702. — P. Hoökeri C. B. Clarke n. sp. = Hymenolaena spec. No. 8 et Oreocome spec. No. 1 Hook. f. et Tboras. Herb. Ind. or. Sikkim, var. Thomsoni C. B. Clarke. Tibet. 35. 705. — P. pumilum Hook, et Bth. 1. c. 915 — Hymenolaena pumila DC. 1. c. 245 = Ligusticum pumilum Wall. 1. c. No. 550. 35. 704. — P. rotundatum Bth. 1. c. = Hymenolaena rotundata DC. 1, c. = Ligusticum rotundatum Wall. 1. c. No. 549. 35. 704. — P Silckimense C. B. Clarke n. sp. Sikkim. 35. 702. — P stellatum Bth. = ? AuJacospermum simplex Osten-Sacken et Rupr. 1. c. = Hymenolaena Lindleyana Klotzsch 1. c. 150 t. 49 = H. nana Osten-Sacken et Rupr. 1. c. 49 = H. stellata Lindl. in Royle Hl. 233 = H. spec. No. 9 Hook, et Thoms. Herb. Ind. or. = Selinum stellatum Don. Prodr. fl. Nepal. 185, var. Lindleyana C. B. Clarke. 35. 704. — P. stylosum C. B. Clarke n. sp. Khasmir. 35. 704. Prangos pabularia Lindl. in Journ. sc. Lond. 1825 No. 37 p. 7 = Laserpitium spec. Wall, in Trans, agr. et hört. soc. Ind. I. 74-82. 35. 695. Psammogeton biternatum Edgew. 1. c. 57 = P. crinitum Boiss. Fl. or. II (1872) 1078, var. ? villosa C. B. Clarke. Scinde, Beloschistan, Cabul. 35. 719. Ptychotis ammoides Koch Umb. 124 = Helosciadium leptophyllum Rchb. Fl. Germ. exs. No. 2215 non DC. 51. 705. — P. heterophylla Koch 1. c. = Falcaria saxi- fraga Rchb. f. Ic. XXI. 12 t. 12. 51. 305. Pycnocycla glauca Lindl. in Royle 111. 23 t. 51 = P. Abyssinica Höchst. 35. 694. Bidolfia segetum Mor. En. hört. Taur. 1841 p. 43 = Anethum segetum L. Mant. 219 excl. descr., Brot. Fl. Lusit. I. 465. 35. 308. Sanicula Europaea L. = S. elata et S. hermaphrodita Ham. ex Don Prodr. fl. Nepal. 183 = S. Javanica Blume Bydr. 882 = S. montana Reinw. ex Blume 1. c. 35. 670. Scaligera microcarpa DC. 1. c. 249 = S. Cretica Vis. Fl. Dalm. III. 70 = S. Tournefortii Boiss. Ann. sc. nat. ser. 3, I (1844) 70 = Bunium denudatum Maly En. 222 = Pimpinella Cretica Hampe. 35. 315. Schultzia ? Benthami C. B. Clarke = Pimpinella invohicrata Miq. in PI. Hohenack. No. 657 non Wight. et Arn. Canara. 35. 697. Selinum papyraceum C. B. Clarke n. sp. Baltistham, Khasmir, Sikkim. 35. 701. — S. Pyrenaetim Gouan Hl. 11 t. 5 = S. Lachenalii Gmel. Fl. Bad. I. 460 t. 3. 51. 293. — S. tenuifolium Wall. Cat. No. 579 p. m. p. = S. Candollii Edgew. 1. c. 55 = Oreocome Candolliana Edgew. 1. c. = Peucedanum Wallichianum DC. 1. c. 181 = Pleurospermum cicuiariwm Lindl. in Royle Hl. 232, var. 1. filicifolia Edgew. 55 = ? L. coniifolium Wall. Cat. No. 584, var. 2 elata C. B. Clarke = Oreocome elata Edgew. 1. c. 54. 35. 700. — S. vaginatum C. B. Clarke = Oreocome vaginata Edgew. 1. c. 55. 35. 700. Seseli daucifolium C. B. Clarke = Ammi daucifolium Wall. Cat. No. 7209 = Discopleura spec. Bth. Gen. pl. I. 906. 35. 693. — S. Hippomarathrum L. var. leiocarpum Borb. Ungarn. 10. 121. — S. Indicum Wight et Arn. Prodr. I. 371 = Athamanta diffusa Wall, ex DC. 1. c. 153. 35. 393. — S. montanum L. = S. vulgatum Bor. 35. 297, ß. nanum Soy. Will. Obs. bot. 89 = Gaya Pyrenaica Gaud. Feuill. Vaud. 1825 p. 28. 4. 416. — S. osseum Crantz Stirp. ed. 2. III (1769) 207 = S. glaucum Jacq. Fl Austr. II (1774) 27 t. 45 non L. 35. 296. — S. Tachiroei Franch. et Savat. n. sp. Ins. Nippon. 28. 295. — S. tomentosum Vis. Dalm. spec. 6 t. 3 f. 1 = CyathoseUnum tomentosum Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 47 733 Zusammenstellung der neuen Arten der Gefässkryptogamen und Phanerogamen. H k f et Bth. Gen. pl. I. 912. 51. 2'95; S. tortuosum L. = Atliamanta Türbith Brot. Phyt. Lusit. 200 t. 169-170. 51. 29G. Silaus pcucedanoides A. Kern, in ÖBZ. XX. 139 = S. virescens Griseb. Spie. I (1843) 362. Boiss in Ann. sc. nat ser. 3, I (1844) 301. 42. b. 289. — S. virescens Griseb. = Bunium virescens DC. Mem. soc. b. nat. Genev. IV. 499. 51. 292. Silcr trilöbum Crantz Stirp. III (1769) 186, Scop. Fl. Carn. ed. 2. I (1772) 217 = Laser trüobum Rchb. Fl. Germ. exe. 452 non Bmg. 51. 282. Sium latijugum C. B. Clarke n. sp. Kashmir, Baltistham. 35. 683 Smyrnium Olusatrum L. = S, apiifolium Willd. 18. 225. Soranthus Meyeri Ledeb. Fl. Alt. I. 345 = Perida peucedanifolia Spr. = F. Sibirica Willd. Spec. I. 1411 = Peucedanum Cephalotes Boiss. 51. 285. Spananthe paniculata Jacq. Collect. III. 247, Ic. rar. IL t. 350 = Hydrocotyle inthe Willd. Snec. I, 1363 = Spananthe angulosa Turcz. in Bull. Mose. XX. 171. 41. 289. Tinguarra Sicula Hook, et Bth. Gen. pl. I. 897 = Athamanta Sicula L. 51. 294. Tordylium apulum L. sec. diagn. et excl. syn. Column. = T. humile Biv. 51. 290. Torilis Helvetica Gmel. Fl. Bad. I. 617 == T. arvensis Gren. 51. 281. — T. micro- carpa Bess. = T. purpurea Guss. Exs. 51. 281. Trachydium dissectum C. B. Clarke = Cortia spec. No. 3. Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 672. — T. hirsutulum C. B. Clarke n. sp. Sikkim. 35. 672. 2. novemjugum C. B. Clarke = T. spec. No. 5 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 672. — T. obtusiuscidum C. B. Clarke = T. spec. No. 3 Hook. f. et Thoms. Herb. Ind. or. = Hymenolaena obtusiuscula DC. 1. c. 246, var. stricto, C. B. Clarke = T. spec. No. 6 Hook. f. et Thoms Herb. Ind. or. Sikkim. 35. 673. — T. Boylei Lindl. = Pleurospermum stellatum C. B. Clarke in Hook. Fl. Brit. Ind. II. 704 quoad locum. Kumaon. 35. Errata. Trinia glaitca A. Kern, in ÖBZ. XX. 105 = T. vulgaris Hoffm. (DC. 1. c. 103) 10. 120, 42. b. 270. — T. Kitaibelii MB. 1. c. 246 = T. ramosissima Rchb. 51. 308. — T. pnmila A. Kern. 1. c. = T. Kitaibelii MB. = Seseli pumüum L. Spec. ed. 2, 378. 10. 120, 42. b. 271. - T. vulgaris DC. Prodr. IV. 103 excl. var. cc. = Pimpinella pöly- gama Pourr. 51. 308. Vicatica coniifolia DC. 1. c. 243 = Chaerophyllum gracillimum Klotzsch in Reis. Pr. Wäldern. Bot. 149 t. 46 = Ligusticum meoides Jacquem. Journ. 35. 671. — V. millefolia C. B. Clarke = Chaerophyllum millefolium Klotzsch 1. c. 149 t. 45. 35. 671. — V. ? StewarUi C. B. Clarke n. sp. Gurwhal. 35. 671. Zosimia absinthifolia DC. 1. c. 195 = Z. radians Boiss. et Hohen. Diagn. ser. I, X (1849) 43. 35. 717. Urticaceae. Artocarpus Cannoni Hort. 37. 75 fig. 346. Boehmeria longispica Höchst, in Flora XXXIII. 260 = B. Japonica Maxim, in Bull. acad. St. Peters!). XXII. 251, ß. tricuspü Franch. et Savat. = B. platyphylla var. tricuspis Bance in Journ. of Bot. XII (1874) 261, y. platanifolia Franch. et Savat. = B. platanifolia Franch. et Savat. En. I. 440. 28. 497. Celtis Bolwiensk Planen, in Ann, sc. nat. ser. 3, X. 311 = C. aculeata Griseb. PI. Lor. 63 nee. alior. 1. 85. C. brevipes Wats. n. sp. Arizona. 55. 297. — C. Chichape Miq. = C. Tala d. l'lauch. in DC. Prodr. XVII. 190. 1. 85. - C. flexuosa Wedd. var. gUbrifolia (irisch, l'rov. Oran. 1. 85. — ü. Selloiciana Miq. = C. Grise- baehii Miq. = r. Tala Griseb. PI. Lor. 63 ex p. 1. 86. — C. tarijensis Planch. = C. aculeata Griseb. 1. c. 63 ex p. = ('. glycycarpa Miq. 1. 86. — C. Tournefortii Lam. Encycl. IV. 138 t. 844 = C. aspera Stev. Bull. Mose. XXX. ii (1857) 390, (3. glabrata BoiBB. ---- C. 7.j. 576. Beruelot, Moens. II. 311. Bertbelot. I. 388. 537. Bertoloni, A. I. 582. - II. 373. Bertram. II. 266. Bescherelle, E. I. 448. Bessel II. 456. Biddle, C. J. I. 382. Biedermann, G. I. 68. Bignell, G. C. I. 190. Bilek, F. IL 357. 368. 430. Biuney, E. W. II. 114. 144. Biuso, S. II. 61. Bizzozero. IL 291. Blanchard, R. I. 584. Blaukenhorn, J. I. 394. — IL 314. 374. Blomquist, A. G. IL 206. Blyth, Wynter. I. 314. Bobik, G. I. 544. Bode, J. IL 245. Boeckeler, 0. IL 19. 36. 37. 449. 474. 475. 477. Boehm, J. I. 221. 267. - IL 361. 365. Boehnke-Reich. IL 336. Boettger. I. 36. Boisselot, A. I. 182. Boissier, E. IL 19. 222. 453. Boiteau. I. 202. 20">. 206. 362. Bolle, Carl. IL 2. 427. Bollinger, 0. I. 540. Bollmann. IL 418. Bolus, IL IL 480. Bomboletti, A. I. 400. Bommer, E. I. 517. Bonnet, E. IL 63. 67. 74. 225. 226. 280. 282. Bonnier, Gaston. I. 38. 80. 83. 107. 108. 116. 117.224.— IL 84. 212. 213. 230. v. Borbäs, Vincze. I. 61. 68. 153. 158. 159. 165. 175. 176. 420. 444. 460. 468. 504. 520. — IL 64.67. 80.297.298. 299. 300. 301. 336. 385. Bord. II. 268. Borgcndal. IL 231. Borggrcive, B. I. 291. - IL 206. Borzi, Ant. I. 482. — II. 289. 425. Bosisto. I. 380. — IL 314. Boswell, H. I. 450. Boswell, J. T. IL 275. Bottoni. IL 220. Bouchardat, A. I. 200. Boucbc, C. I. 292. — IL 243. 428. Bouchut, E. I. 392. ßoudier, E. I. 517. 577. Boulay. IL 277. Boullu. IL 83. 84. 266. 278. 283. Boulytcheff, N. P. IL 306. Boussingault, J. IL 352. Boyd, M. B. IL 275. Brakeley, J. I. 378. Brancsik, K. IL 304. Brandis, D. IL 426. Brandza, D. IL 306. Braun, A. IL 415. Braungart, R. IL 258. 429. de Bray, J. IL 435. de Brebisson, A. IL 277. Breiholz, H. I. 348. Breitenbach, Wilh. IL 105. 131. 136. Breitenlohner. I. 271. — IL 355. Breme. IL 350. Bretschneider, E. 463. Breyndl, A. IL 264. Briard, E. IL 458. Briem. I. 258. - IL 353. Briggs. IL 271. Briggs, R. Archer. IL 272. 274. Brimmer, C. I. 241. 269. Brin. I. 440. Briosi, G. I. 209. 554. - IL 433. Brisson, T. G. I. 497. Brilten, J. I. 149. — I. 272, Britzelmayr. I. 518. van den Broeck, R. IL 270. Brongniart, Ad. IL 114. Broome, C. E. I. 515. 524. Brown. I. 477. Brown, H. T. I. 384. Brown, N. E. II. 31. 60. Brown, Sylvester. IL 314. Bruchmann. I. 415. Bruhin, Th. A. IL 495. Bruu. I. 488. 489. 491. 495. Brunaud, P. I. 543. 553. 554. Bruylants. I. 374. Buchanan. IL 519. Buchenau, Fr. I. 170. — II. 19. 41. 67. 250. 251. 363. 425. 493. Buchheim. IL 314. Bucknall, C. I. 515. Buckton, G. Bowdler. I. 194. Bullock, C. I. 338. v. Bunge. AI. IL 63. 463. Burbidge, F. W. IL 385. 474. Burckhardt. ,1. 292. Burdon, R. j. II. 177. Burgerstein. IL 183. Buri, E. I. 348. Burnat, E. IL 84. 266. Buschbaum, H. IL 250. Butler, Sam. 180. Butlerow, A. I. 330. Buza, J. IL 348. Byrkit, John W. IL 491. Caflisch, Fr. IL 19. 255. Cahours, A. I. 339. Caille, A. IL 435. Caldesi, L. IL 82. 289. 291. Calvert. IL 430. Cameron, P. I. 189. Camus. I. 440. de Candolle, A. IL 359. 365. de Candolle, C. I. 49. 253. — IL 396. Cannizaro, S. I. 347. Capellini, G. IL 114. Cappanera. I. 302. Capus, G. I. 36. 37. Cario, R. IL 49. Cariot. IL 281. Carles, P. I. 348. — IL 336. Carnelutti, S. I. 347. Carpenter, F. W. I. 318. — II. 314. Carret. IL 284. Carriere, E. A. II. 425. 426. 430. 435. 437. Carrington, B. I. 440. Carruthers, W. IL 114. Caruel, T. I. 552. — IL 2. 31. 58. 59. 62. 70. 74. 77. 85. 292. 376. 393. 488. CarvSs. I. 204. Cash, W. IL 130. Caspari, P. I. 252. Caspary, R. I. 77. 155. 156. — IL 229. Castel, Carlos IL 114. de Castillon, Cte. I. 543. 544. Castle ~ Eichler. 745 Castle. II. 336. Castracane, Conte Ab. Franc. I. 490. 494. — II. 174. Cattaneo, A. I. 551. Causse, L. II. 433. Cauvy, B. I. 205. Caventon. I. 329. Cazzuola, F. II. 433. Celakowsky, L. I. 86. 169. 194. II. 2. 20. 257. 373. Certes, A. I. 584. Cesati, V. II. 289. 477. Chamberland, Ch. I. 588. Chanay. II. 284. Chantre. II. 120. Chatin, A. I. 38. — II. 371. 372. Chauveau, A. I. 603. Cheeseman, T. T. I. 140. Chevallier, L. I. 517. Chiamenti, A. I. 540. — II. 289. Chichester-Hart I. 420. Chickering, A. W. II. 496. Christ, H. II. 206. Christison R. II. 130. 314. 392. 435. 437. Ciamician, G. L. I. 381. Ciaassen, E. I. 365. Claisen, L. I. 357. Clarke, Charles Baron I. 131. — II. 100. 473. Clarke, J. IL 271. 273. Clavaud, A. I. 135. — II. 38. 68. 278. 279. 280. Clerc, G. 0. II. 306. 315. Cleve, I. 493. 494. des Cloizeaux I. 388. Clos, D. I. 68. 69. 80. 158. Coates, L. II. 424. Cocconi, G. II. 290. Cochin. I. 537. Cogniaux, A. II. 68. 509. Cohn, Ferd. I. 61. 455. 473. 481. 527. 587. — II. 74. Cohn, J. I. 235. Collet, John. II. 133. Collier. I. 328. Collier, H. I. 352. Collier, P. I. 394. Collot, L. I. 207. Comes, Orazio I. 105. 226. 522. — II. 416. 459. Conroy. II. 315. Contamine, G. I. 394. Contejean, Ch. II. 211. Convert, F. II. 431. Conwentz, II. I. 169. 550. — II. 114. 164. 174. 175. Cooke, M. C. I. 497. 515. 516. 523. 524. 532. 559. 574. 578. Corenwinder, B. I. 291. 394. 398. — II. 338. Cornu, Max I. 171. 210. 458. 472. 516. 566. 577. 579. — II. 66. 371. Cosson, E. II. 458. Costelo, D. I. 345. Councler. I. 287. Courchet, L. I. 196. 197. Couty. I. 339. — IL 323. Cox, E. J. I. 489. 490. — II. 273. Cramer, C. I. 1. 172. Credner, H. II, 115. Crepin, Francis. 1. 162. — IL 85. 226. 270. Crie, Louis. I. 13. 524. 535. — IL 115. 194. Crombie, I. 498. 502. 506. Cserni, B. I. 165. — IL 303. 394. Cugini, G. IL 374. Cunningham, D. D. I. 470. 498. Curtiss. IL 495. Cusin. IL 284. Czerniavsky, W. IL 393. Dallinger, W. M. I. 585. Dalmer, Mor. I. 128. v. Dangel, St. I. 268. Darapsky. I. 6. 89. Darwin, Ch. I. 128. Darwin, Fr. I. 302. Davenport. IL 421. Davies, E. I. 361. Dawson, J. W. IL 115. Debeaux, 0. IL 20. 223. 464. Debey. IL 157. Deby, J. I. 489. 490. Decaisne, J. IL 49. 77. Dedecek, Jos. I. 443. Dehmel, B. I. 268. Deininger, J. IL 429. Delbrück, M. I. 384. Deloynes. IL 278. 279. Delpino, Federigo. I. 126.130. 143. 149. Deon, P. H. I. 387. Desbarres. I. 276. Deseglise, A. IL 75. 269. Destrern, A. I. 538. 539. Detmer, W. I. 223. 248. 250. 251. — II. 353. Dette, C. I. 350. Devars. I. 394. Dichtl, A. IL 259. Dickie. I. 460. 461. 495. 496. Dickson, A. I. 73. Dietrich, F. IL 245. Digeon, I. 204. Diöszeghy, A. II. 430. Dobbie, J. J. I. 328. Dodel-Port. I. 147. 466. Doell. I. 61. Doelter, C. IL 189. Dohrn, C. A. I. 187. Dol, C. W. I. 549. Donde, J. I. 340. van Dorp, W. A. I. 329. 332. Dragendorff. I. 324. 346. 380. 389. 394. — IL 315. 429. Drechsel, E. I. 391. Druce, G. C. IL 272. Drude, Oscar I. 306. - IL 63. 112. Drummond, A. T. IL 426. Duchamp. IL 284. Duchartre, P. I. 73. 166. 386. 577. Dudouy, A. IL 430. Duftschmid, J. IL 260. Dumas. I. 205. Dunin. IL 316. Durand, Th. 11.75.269.270.271. Durand-Degranges. IL 278. Dutailly, G. I. 26. 38. 52. 56. 69. 70. 159. 498. — IL 38. Duthie, John F. IL 290. Duval-Jouve, J. IL 283. Dwars, P. W. I. 328. 394. Dyer, W. T. Thiselton. IL 72. 394. Dymock. IL 316. Eaton, A. E. I. 144. 461. v. Ebner. IL 251. Ecorchard. I. 61. Eder, J. M. I. 317. 383. - IL 318. van Eeden. IL 436. v. Eggers, H. F. A. IL 504. Ehrhard, A. C. I. 365. Eichler, A. W. I. 170. — IL 29. 57. 479. 74 fi Eidam — Glover. Eidam. I. 486. 550. — II. 374. Klvfing, Fred. I. 4. 7. 84. 505. Ellis, J. B. 1. 524. 526. 579. 580. Emery, H. II. 399. Emmerling, 0. II. 265. 345. 370. Ende, G. I. 351. Endemann. I. 382. — II. 344. Engel. I. 596. Engelhardt, H. 11.115.165.170. Kngelmann, G. II. 129. 500. Engelmann, Th. W. I. 242. 484. 489. Kngelthaler, H. II. 263. Engler, Adolf. I. 62. 136. 137. II. 31. 108. 168. 189. 208. 217. 252. 403. 444. 474. Entz, G. I. 479. Erdinger, C. II. 260. Ernst, M.A. 1.131.140. - 11.20. Errera, Leo. I. 70. 139. - II. 72. 112. 270. Esch. II. 364. Essmanowsky. J. I. 10. Etard, A. I. 339. Etheridge, R. II. 119. 130. v. Ettingshausen, Constantin. II. 116. 160. 194. Kverts. I. 188. Ewart, Cossar. I. 398. Eyferth. P. I. 461. Fabre, J. H. I. 516. Fagg, T. J. C. II. 129. Fairchild, Hermann L. II. 116. Faivre, E. I. 27. 254. 255. - IL 361. Falck. IL 318. Falkenberg. I. 462. 465. Falkenstein, J. IL 475. Famintzin, A. I. 89. Farlow, W. G. I. 460. 461. 526. l'arsky. I. 265. 558. Fatio, V. I. 200. Faucon. I. 202. 205. !• autrat. IL 402. Fauvel, A. IL 466. Favrat, L. IL 267. Feistmautel, Karl. IL 116. 132. 137. 138. 144. 145. Feistmautel, Ottocar. IL 116. 117. 151. 152. 158. 182. Fekctc, L. IL 376. Feltz, V. I. 600. Fenzi, E. 0. IL 428. Ferchl, J. IL 255. Feretti, Antonio. IL 166. Fergusson, J. I. 439. Ferrari, P. M. I. 193. Ficinus, 0. I. 342. Fick, E. IL 248. Fileti, M. I. 330. 359. Fintelmann, H. IL 221. Fisch, C. IL 243. v. Fischbach, C. IL 384. Fischer. I. 292. - IL 367. 369. Fischer v. Waldheim, A. I. 564. 565. Fiske, John. I. 180. Fitch,Edw. A. I. 187. 190. 192. Fitch, W. H. IL 271. Fittbogen, J. I. 241. 269. 270. Fittig, R. I. 344. 378. Fitz, A. I. 384. Fitzgerald, F. 0. I. 139. Fitzgerald, R. D. I. 183. — IL 51. 486. Flahault, Ch. I. 108. — IL 213. 216. 230. 397. Flawitzky, F. I. 373. Flemming, W. I. 7. Fliehe, P. I. 260. 420. — IL 254. 277. Flowers, IL I. 363. — IL 319. Flückiger, F. A. I. 317. — IL 319. 338. Focke, W. 0. I. 442. - IL 147. 250. 363. 393. Foerster, A. IL 234. Foex. I. 201. Foith, K. IL 195. Fontaine, Wm. M. IL 147. 151. 154. Forbes, H. 0. I. 70. — IL 56. 80. Forel. I. 459. Forwerg, M. I. 71. — IL 20. Foucaud. IL 278. Fourcade, Ch. I. 558. Fournier, Eug. I. 536. — IL 60. 501. Franchet, A. IL 20. 467. 470. Franchimont, A. P. N. I. 363. 366. 388. Franchimont, M. I. 13. Frank, B. I. 1,92. 560. Fraude, G. I. 314. 335. Fray, J. P. IL 280. Fremy. I. 203. Frey, A. G. I. 363. Freyberg. I. 293. — IL 351. v. Freyhold. I. 161. Freyn, J. IL 264. Friedberger. I. 601. Friedrich. IL 249. Friedrich, P. A. IL 131. 133. Fries, E. I. 576. Fries, Theodor. I. 505. Friren, A. IL 254. Fritz, H. IL 399. Froehlich. IL 266. Frommann. I. 7. Fuchs, J. IL 384. Fuchs, Th. IL 169. Funaro, A. 1. 289. Gabriel, B. I. 562. Gacogne, A. IL 282. Gaertner, R. IL 433. 500. Gage, Channing. T. IL 319. Galimberti. IL 359. Gannet, H. IL 496. Gardner, J. Starkie. IL 159. 167. Gatien. IL 285. Gautier, A. I. 300. 301. 365. Gautier, G. IL 63. 82. 281. Gay, E. IL 254. Gayon. I. 201. Geddes, Patrick. I. 598. Geheeb, A. I. 444. 445. 450. — IL 319. Geiuitz, H. Br. IL 131. 158. Gentile, G. IL 220. 421. Gerard, M. R. IL 51. Gericke, H. IL 258. Gerrard, A. W. I. 326. Geyler, H. Th. IL 118. 166. Ghizzoni. I. 366. Gibelli, G. IL 289. 375. Giersberg. IL 374. Giglioni, J. I. 253. Gilbert, J. H. I. 285. Gilbrest, W. H. IL 64. Gilkinet, A. IL 118. Gillet, C. C. I. 516. Gillman, H. IL 495. Gillot, X. I. 576. 577. — IL 285. Giutl. I. 374. Giordano, J. Cam. I. 441. Girard. I. 329. Girard. A. I. 383. Girard, M. I. 210. Giraud, E. I. 356. Glover, T. I. 189. Godeffroy — Hobkirk. 747 Godeffroy, E. I. 360. Godlewski, E. I. 14. 229. — II. 360. Godron, D. A. I. 74. - II. 38. 81. 278. Goebel, K. I. 88. 415. 434. 580. II. 352. Goeppert, H. R. I. 15. 176. — IL 100. 118. 185. 188. 195. 220. 221. 396. 431. 438. Goeze, E. II. 287. Goldschmiedt, G. II. 360. Tan Gorkom. II. 319. 435. de Gorsse, E. IL 402. Goss. IL 319. Gosselet, J. IL 129. Goutagne. IL 284. Graf, E. IL 206. Grandeau, L. I. 260. 271. 272. - IL 400. Grand Eury, M. F. Cyrille, I. 534. - IL 118. Gray, Asa. I. 130. — IL 20. 64. 70. 75. 109. 411. 490. 501. Greene, F. V. I. 314. Greenish, H. G. I. 336. 352. — II. 319. Greenwood, Pim. I. 515. Greffrath, H. IL 423. Greiner, F. A. IL 402. 426. Gremli, Aug. IL 84. 266. Grevelink, Bisschop. IL 434. Grieshammer, 0. I. 389. Griess, P. I. 341. Griessmayer. I. 394. Griffith, Crozer I. 421. Grisebach, Aug. I. 175. 421. — IL 20. 38. 61. 63. 65. 81. 82. 111. 512. Groenland, J. I. 269. Groenlund, Cbr. I. 460. 514. — IL 39. Groth. IL 359. Groves. I. 468. Groves, C. E. I. 364. Groves, H. IL 273. 274. Groves, J. IL 272. 273. 274. Gruber, M. I. 361. Grunow. I. 491. 493. Gsell. IL 368. Guembel, C. W. IL 130. 146. Guessfeldt, P. IL 475. Guignet, E. IL 428. Guillaud. IL 284. Guinard. I. 490. Guinet. IL 266. Guinier. IL 280. 282. Gurlt. IL 131. Gutzeit. I. 286. 371. Haberkorn, Tb. I. 586. Haberlandt, G. I. 16. 23. 24. 25. 29. 51. 55. 56. 107. 257. 259. — IL 359. Habermann, J. I. 357. 358. Hackel, E. 1. 135. — IL 39. 40. 256. 261. 286. 293. 460. Haenlein, H. I. 287. — IL 66. 373. Haepke, L. IL 251. Haesselbarth, P. I. 269. 270. Hagen. IL 429. Hager, H. I. 347. Haläcsy. IL 262. Halber, E. II. 249. 382. Halsted, I. 468. Hamburger, S. I. 354. Hampe, E. I. 446. Hampel. I. 552. Hanamann, J. I. 261. 262. Hanausek, T. F. I. 23. 24. 28. 29. 38. 360. — IL 2. 62. 81. 338. Hance, H. F. I. 420. — IL 61. 86. 338. 417. 464. 467. Hansel. IL 320. Hansen, A. I 71. Hansen, E. Cbr. I. 556. v. Hanstein, J. I. 14. 100. 176. Hantcken, M. Bitter von Prud- nick IL 119. Hariot, P. IL 280. Hart, A. Chichester IL 275. Hartig, B. I. 39. 192. 564. 579. Hartmann, C. J. IL 229. Hartog, M. M. I. 142. — IL 106. 108. Hartwicb. IL 320. 339. Harz, C. 0. I. 396. 540. Hasenclever, B. IL 400. Hassenkamp, E. IL 119. Hasskarl. IL 320. Hassloch. I. 5. Hauck I. 461. Haufe. I. 464. Haussknecbt, C. IL 80. 225. 450. Hayden, F. V. IL 120. 122. 127. 496. Haynald, L. IL 414. Hazslinszky, F. I. 520. Heath, J. G. IL 383. Heckel, Ed. I. 132. 134. 139. 173. 438. — IL 78. Hecking, IL 270. Hector. IL 519. Heer, Oswald IL 3. 119. 167. 168. 185. 194. Hegelmaier, F. IL 286. Hebner, 0. I. 327. 386. Heimerl, A. IL 261. 262. v. Heldreich, Th. IL 49. 225. 294. 295. 425. Hemsley, W. B. I. 166. — IL 21. 37. 64. 220. 231. 418. 467. 500. 501. 503. Henderson, P. I. 189. Hennegui. I. 477. Henniger, K. A. I. 174. Henninger, K. A. I. 420. — IL 21. 206. Hennings, P. IL 252. Henon, Aug. I. 506. Hensch. IL 373. Henslow, G. IL 21. 77. 399. Herbst, G. IL 385. v. Herder, F. IL 21. Heribaud. IL 285. Herman, 0. I. 201. 206. - IL 298. Hermite, H. IL 129. Heron, J. I. 384. Herrera. I. 173. v. Hertling. IL 426. Hervey. I. 456. Herzfeld, A. I. 385. Herzig, J. I. 334. Hesse, 0. I. 332. 335. 345. 364. Hesselbarth. I. 42. Hesselmann. I. 551. Hetet, F. I. 318. van Heurk. I. 489. Hevessy, K. I. 505. Hick, T. IL 130. Hielscher, Th. I. 62. - IL 74. 243. Hildebrand, F. I. 110. 125. — IL 383. 397. Hildebrandt, J. M. IL 425. 477. Hilger, A. I. 367. 396. Hinterhuber, J. IL 263. Hobkirk, Ch. I. 439. Hobkirk, C. P. I. 440. 748 t. Hoehnel — Kümlein. v. Hoehnel, 'Franz. I. 26. 28. 220.222. — II. 3.339.401. Hoenig. I. 388. 389. Hoermann, I. 353. Hoffmann, E. I. 353. Huffmann, H. I. 75. 154. 181. H. 220. 253. 364. 365. 383. 421. 430. Iloffmann, Ph. II. 255. Hoffmeister, W. 1.241. 269. 396. Hofmann. H. 293. Hofmann, A. W. I. 326. Hoglan, Ph. I. 319. Holdefleiss, F. I. 284. 397. Holler. I. 442. Holmes, E. M. I. 439. — II. 343. 476. Holmes, W. H. II. 172. 320. 326. Holtz, L. I. 420. — II. 306. Holuby, J. L. I. 520. - II. 296. 301. Hoogewerff, S. I. 329. 332. Hooker, J. D. I. 421. — II. 21. 72. 324. 339. 459. 472. 521. Hoppe-Seyler , F. I. 299. 365. 391. 392. v. Horwath, G. I. 193. Hosius. II. 154. Howard, J. E. IL 322. 435. Howse, T. I. 515. Huberson, G. I. 452. Huettig, 0. II. 417. Hugo, L. I. 230. Hunt, J. Gibbons. I. 139. Hunter. II. 323. Hurst II. 291. Ilusson, C. I. 590. — II. 323. v. Hütten, M. II. 297. v. «labornegg, M. II. 263. Jachelli, D. I. 406. Jack, R. L. II. 119. Jackson, R. D. II. 271. Jacobasch, E. II. 245. 246. Jacobs, J. I. 382. — II. 323. Jacobsen, J. P. II. 234. Lo Jacono M. II. 384. Jaeger, A. I. 451. Jahn. II. 339. Jahn, L. II. 245. Jahns, E. I. 375. James, Th. P. I. 445. v. Janka, V. 11.21. 41.83.225, 226. 294. 304. Janssen. II. 323. v. Jarmersted, A. I. 354. Jeanbernat, E. II. 22. 284. 285. Jenmann. I, 421. Jenner, A. II. 273. Jeussen, Chr. I. 255. Jessen, C. F. W. II. 22. 235. Ihlee. I. 398. Ihne, Egon. H. 216. 410. Ingram, W. II. 271. Jobert, C. I. 339. — II. 323. Jobst, J. I. 364. Joergensen. I. 78. Johannson, G. I. 324. 325. Jonas. I. 507. Jones, M. E. II. 496. Jones, H. W. I. 363. Jonkmann, H. F. I. 411. 412. Irmisch, Theod. I. 63. Isaman, L. J. I. 142. Jung, Ad. I. 266. Jung, C. E. II. 423. Jungfleisch. I. 341. Junker, W. II. 477. Juränyi, L. I. 416. Jus, H. II. 435. Hachler, J. I. 379. Kaiser, E. II. 363. Kaiser, P. 1. 157. 239. - II. 171. Kanitz, Aug. II. 305. Karo, F. II. 308. Karsch, F. I. 192. — II. 252. Karsten. II. 323. Karsten, H. I. 596. Karsten, P. A. I. 514. 515. Kellicott, D. S. I. 591. Kellner. I. 284. Kempf, H. IL 261. Kerner, A. 1.65. — IL 40.228. 297. 410. Kessel. IL 324. Kessler, H. F. I. 188. 194. Kjellman, F. R. I. 460. — IL 454. Kienitz, M. I. 246. — IL 216. 235. 364. 394. 424. King. II. 324. Kirchner, 0. I. 476. 544. Kirk, T. I. 448. - II. 3. 4. 59. 426. Kitton. I. 490. 494. Klatt, F. W. IL 19. 65. Klebs, E. I. 479. 602. 603. Klein, J. I. 11. 304. — IL 366. Klinge, J. I. 23. 24. 25. 29. 44. 45. 49. v. Klinggräff. I. 157. 419. 420. Klose. I. 556. Knapp, J. A. IL 297. Knight, Charles. I. 506. Knop, W. I. 161. Kny, L. I. 13. 36. 56. 435. 464. 532. 561. Kobert. I. 157. Koch. IL 284. Koch, K. IL 415. 416. Koch, L. I. 39. 65. — IL 67. Koebig. I. 378. Koehler, H. I. 378. Koehne, E. I. 131. — IL 245. Koenig, J. I. 398. — IL 350. 362. Koenigs, W. I. 326. 330. 332. 333. Koerner, M. I. 444. Koernicke, Fr. I. 565. Koopmann, Carl. IL 461. Kopp. I. 378. Kornerup. IL 456. Korolkow. IL 461. Koschewnikoff, D. A. IL 33. Kosmann, Bernhard. IL 130. Kossei, A. I. 392. Krafft, F. 1. 341. Krähe. IL 427. Kramer. I. 157. Krauch, C. I. 241. - IL 269. 273. Kraus, Carl. I. 230. 238. 241. - IL 361. Kraus, Gregor. I. 238. Krause, E. IL 243. 244. Krause, H. I. 14. 23. 26. 29. 36. 37. 38. 43. 48. 55. - IL 373. Krejci, J. II. 128. 164. Krelage, J. H. I. 549. v. Krempelhuber, A. I. 506. Kreusler, U. I. 270. Kreussler, K. I. 241. Kristan, J. IL 429. Kroeger. IL 367. Krupa, J. IL 305. Küchenmeister. IL 367. Kühn. I. 564. Kühn, P. I. 586. Kümlein, L. IL 456. Künzer — Mer. 749 Künzer. II. 402. Kugy. II. 264. Kuhara, M. I. 366. Kuhn, M. I. 418. 421. 477. — II. 19. Kunkel, A. I. 230. Kuntze, Otto. I. 178. 180. 456. 461. — II. 22. 23. 65. 86. 120. 128. 186. 325. 407. Kunze, M. II. 402. Kurtz, F. II. 25. 35. 222. 453. KuSta, J. II. 132. 146. 166. De Lacerda. I. 339. — II. 323. Lachaume, J. II. 430. Mc. Lachlan, R. I. 144. Lackner. I. 292. Lackowitz, W. II. 234. 244. Ladenburg. A. I. 336. 337. Ladureau. I. 263. de Lafitte, P. I. 205. 206. Landau, W. IL 293. Lang, E. I. 539. Lange, Jon. IL 25. 216. 233. 391. 456. Lannes. IL 282. Lanzi, M. I. 490. 523. Latkin, N. IL 457. Laubenheimer, A. I. 359. Lauche, W. I. 176. — IL 88. 430. 431. Lauder-Lindsay. I. 500. 501.581. Laurance, J. IL 133. Lautier. I. 370. Lavallee. I. 202. Lawes, J. B. I. 285. Lawes, W. G. IL 474. Leclerc. I. 281. Lecoyer, C. L. IL 270. Lees, F. A. I. 440. — IL 271. 272. Legrand, A. IL 281. Leighton, W. A. I. 502. Leitgeb, H. I. 227. 228. 239. 409. 414. 424. 430. 437. Lemoine, Victor. IL 25. Leresche. IL 285. Lesquerreux, Leo. I. 445. 534. — 11.120.133.145.158.171. Lesser, E. I. 183. Leuduger-Fortmorel. I. 495. Levier, E. IL 285. 291. Lichtenstein, J. 1. 187. 189. 193. 194. Licopoli, G. I. 35. Lieb. IL 367. Liebe, Th. IL 25. v. Liebenberg. I. 107. 255. 566. Liebermann, G. I. 353. 354. Liebscher. I. 156. — IL 371. Liegard, A. IL 277. Lietze, A. IL 433. Lietzenmayer, 0. I. 342. Lindsay siehe Lauder-Lindsay. v. Lippmann, E. 0. I. 342. 389. Lloyd, J. U. I. 321. Lloyd, M. J. II. 25. 276. Lockwood. IL 340. Loesch, A. I. 312. Loew, E. IL 236. 409. Loew, Fr. I. 193. 194. Loew, 0. I. 344. 392. Lojacono, M. IL 81. 293. Loisch, Th. I. 542. Lorentz, P. G. IL 19. 477. Lorenz, F. IL 262. Lorinser, F. W. I. 576. Lortet. II. 120. Louis-Lande. IL 312. Lubbock, John. I. 100. 144. Lubsdorf, W. I. 519. Lucas I. 266. — IL 348. 358. Lucas, Ed. I. 209. Lucas, H. I. 191. Ludwig, F. I. 132. 140. 550. — IL 82. Luff, A. P. I. 323. 337. Lynch, R. Irwin. I. 71. 75. 140. — IL 276. 366. 509. Maass, G. IL 245. 437. Mabegue, V. I. 203. Macchiati, L. I. 260. 289. 293. 522. Mader, I. 550. Maercker. I. 263. 285. 546. Magerstein. IL 368. Maguier, Chr. IL 277. Magnin, A. I. 66. — IL 266. 283. Magnus, Paul. I. 16. 158. 160. 162. 163. 168. 169. 208. - IL 4. 244. 359. 409. 415. 427. 457. Maisch, J. M. I. 382. Maistre. I. 202. Malaise, M. C. IL 120. Malebranche, M. II. 90. Malbranche. I. 502. Malinvaud, E. I. 160. — IL 75. 281. Mandelin, K. I. 324. 325. Manetti, L. IL 430. Manganotti, A. I. 56. — IL 348. 371. Manoury. I. 461. 488. 490. 494. 495. Mansel-Pleydell, J. C. IL 274. Marc, F. I. 236. — IL 427. Marcano, V. I. 291. 398. - II. 433. Marchai, E. IL 59. 270. 494. Marchand, L. I. 167. 452. v. Marchesetti, C. IL 265. Mares, P. IL 288. Marion. I. 205. v. d. Mark. IL 154. Marmod. I. 488. Martin. IL 327. Martins, Charles. IL 120. Martius. IL 111. Masing. IL 325. Massalongo, C. I. 556. — II. 75. 383. Masters, Maxwell,. T. I. 149. 167. - IL 57. 65. 90. 450. 472. 473. Matcovich, P. IL 264. Matthieu, A. IL 356. Maumene. I. 388. Maupas, C. I. 8. 9. Maupas, E. I. 479. 531. Maw, G. IL 41. 225. 460. Maximovicz, C. J. IL 25. 90. 224. 450. 453. Mayer, Adolf. I. 285. 294. 547. IL 350. 353. 362. Mayet, V. I. 206. O'Meara. I. 494. Mecznikoff, E. I. 566. Meehan, Thom. 1. 100. 132. 133. 138.140.148.175.177. 178. 182. - II. 66. 325. 500. Megill, Watson. IL 340. Mejer, L. IL 250. 409. Melis, E. IL 428. Melsheimer. I. 157. Mendelsohn, B. I. 587. Menier, I. 495. Menyhardt, L. 1. 175. — II. 296. 298. Mer, E. I. 240. - IL 352. 750 Merck — Peckolt. Merck, E. L 338. 355. Meyer, R. L 366. - II. 340. Michael, A. I. 351. Michel, M. II. 271. Micheli, Marc. II. 225. 444. Miers, John. II. 25. 26. 90. 110. 449. 494. 508. Miflet. I. 594. Millardet, A. I. 201. 202. 554. — II. 432. 495. Miller, S. A. II. 129. Mine. I. 564. Minks, A. I. 497. Mitten, W. I. 448. 449. Moeller. I. 493. — II. 342. Moeller, J. I. 23.26.27.41.42. 265. Moeller S. I. 362. —IL 325. Mohr, C. I. 399. — II. 325. Moigno. I. 106. Molisch, H. I. 25. 26. 40. 56. de Molon. I. 266. Monell, J. II. 195. de Montgolfier, J. I. 380. Moore, S. le M. I. 149. 164. 420. — II. 58. 75. 464. 480. Morandini, L. II. 430. Moreau, H. I. 548. Morel, J. I. 380. Morgen, A. I. 280. Mori, A. I. 39. 49. 210. 552. — II. 376. Morin. II. 435. Moritz, J. I. 241. 269. Morien, Ed. 1.172. -II. 36.109. 511. Morris, D. I. 555. Morris, John. II. 152. 154. Mortelay II. 278. Mortcnsen, II. IL 25. 233. 234. Moseley. II. 443. Moser. I. 546. Moss, J. I. 349. Mouillefert. I. 204. Muehlicb, A. 1. 154. Mueller. IL 26. 270. Mueller, A. I. 342. Mueller, Fritz. I. 134. 148. 149. 182. Mueller, Hermann. I. 'J7. 100. 111. 112.122. 125. 136. 142. 14(3. 147. Wufeller-Thurijuu, II. 1. 236. 239. Mueller, J. (Arg.). L 497. 498. 502. 503. 506. Mueller, K. I. 445. 446. 447. Mueller, Rieh. 1. 153. — II. 368. v. Mueller. I. 370. v. Mueller, Ferd. I. 337. - IL 26.56.58.78.109.112. 121. 174.425.426.485.486.487. 488. 489. 490. Muellner, M. F. IL 262. Muenter. II 310. Munier -Chalmas. IL 121. 182. Munke, A. E. I. 323. Muntz, A. I. 291. 398. 590. — IL 433. Murton. IL 422. Musculus, F. I. 384. Musset. Ch. I. 223. Musso, G. IL 430. Mustapha, J. I. 355. Mutschier, L. I. 241. 269. - IL 350. Mylius, E. I. 319. Mc tfab, James. I. 143. IL 36. 340. v. Naegeli, C. I. 213. 535. Nares, IL 455. Nathorst, A. G. IL 121. 147. 182. Naudin, Ch. I. 230. 273. — IL 400. Nautier, I. 283. de Negri, A. I. 367. de Negri, G. I. 367. Neisser. I. 602. Nerlinger. I. 256. Nessler, J. I. 553. Neubert, W. I. 178. Nicati. I. 601. Nicholsen, H. Alleyne. IL 177 273. Nicotra, L. IL 293. Nikitin, W. I. 536. Noack. IL 953. Xubbe. I. 161. 260. 287. Noerdlinger. I. 223. 224. 437. Nolte. I. 286. v. Nordenskioeld, A. II. 454. Nordstedt, I. 474. Norrlin, J. P. I. 505. Nouel. II. 354. de Novellis, E. IL 371. Nowak, J. 1. 366. Nylander, W. I. 500, 501. 502. 503. Nyman, C. F. IL 27. 228. Oberdieck. IL 357. Oberlin. I. 335. Oborny, A. IL 259. 261. Oels, W. I. 35. 43. 47. 48. 51. 67. 71. v. Oettingen, A. J. IL 216. 386. Oglialoro, A. I. 355. 362. — IL 325. Oldham, T. IL 152. Ollive, C. I. 603. Ormerod, E. A. I. 190. 209. Ortgies, IL 368. ürth. IL 402. Ost, H. I. 346. Oswald, W. Th. I. 241. 269. Ottmer, J. IL 182. Oudemans, 0. A. J. A. I. 332. 460. 517. 518.526.— 11.269. d'Ounous, L. IL 426. Paasch. IL 245. Pacher, D. IL 263. Packard, A. S. I. 146. 192. 459. Pagenstecher, I. 378. Pagliani, S. I. 344. Pagnoul. I. 264. Paillieux. IL 430. Palmer. IL 370. Paolucci, L. IL 289. Parodi. IL 508. Paschkis. IL 326. Pasquale, F. IL 326. Pasquale, G. A. IL 326. Pasqualis. I. 539. Passerini, G. I. 522. 563. - IL 289. Passmore. IL 326. 343. Pasteur. I. 537. 589. Paternö. I. 346. 362. Patton, W. H. I. 145. Paul. IL 326. 343. Paulsen. I. 547. Pavy, F. W. I. 3S6. Peach, W. IL 130. Peale, A. C. IL 172. Pechuel-Loesche, E. IL 475. Peck, H. I. 523. Peck, R. IL 134. Peckolt, Th. I. 350. 392. - IL 327. Pedicino — Rousseau. 751 Pedicino, N. I. 24. Peligot, E. I. 388. Pellet, H. I. 280. 281. 387. Pentzoldt. II. 327. Penzig, 0. I. 76. — IL 28. 291. Perard, A. II. 75. Perroncito, E. I. 540. Perroud. II. 268. 284. Peter, A. II. 304. Peterniann. I. 258. — II. 343. Petermann, A. II. 235. Petermann, W. L. II. 27. Petersen, 0. G. I. 77. - II. 233. Petit. II. 429. Petit, A. I. 320. 340. Petit, P. I. 482. 488. 489. 490. 495. Petri, C. I. 343. Petri, J. I. 338. Petzold, W. II. 254. Peyritscb, J. II. 35. 511. Pfitzer, E. I. 139. Pfuhl. II. 244. Philibert. I. 440. 450. Philippi, R. A. IL 431. 438. 515. Philipps, W. I. 516. 578. — IL 272. Phipson, T. L. I. 367. 458. 459. Piconne, A. IL 79. 220. 460. 552. — IL 376. 433. Pichler, F. IL 263. Pickering, Ch. IL 327. 413. Picktet, Raoul. I. 253. Pirotta, R. I. 522. 557. Pitsch. IL 349. Planchon, G. I. 42. Planchon, J. E. I. 517. 576. van der Ploeg, B. J. I. 287. Plowright, Ch. B. I. 516. 526. 579. 581. Pockorny. I. 100. v. Podwyssotzki. I. 327. Poehl. IL 328. Poetsch, J. E. I. 519. Poisson, J. I. 67. 438.— IL 328. Ponfick, R. I. 541. Portele. I. 289. Postel, E. IL 235. Potonie, Henry. I. 132. 144. Potts, Ed. I. 139. Poulsen, V. I. 127. Power, F. R. I. 327. Prantl, K. I. 4. 228. 409. 410. 412. 417. - II. 220. Prazmowski, A. I. 591. Prescott, A. B. I. 320. 322. 336. 381. — IL 328. Prillieux, E. I. 26. 76. 78. 561. 595. — II. 362. Pringsheim, N. I. 9. 225. 296. 297. Prior, R. C. A. II. 112. Probst, J. IL 169. Prochaska. I. 382. Prochazka. IL 344. Progel, Aug. IL 80. Puel. I. 554. Purchas, W. H. IL 272. v. Purkyne, E. IL 4. van de Putte. I. 257. Quelet, M. L. I. 516. 533. 560. 576. 578. Raab, E. P. 1. 348. Rabenhorst, I. 461. Radde. IL 460. Radlkofer. L. IL 101. 449. Ramge. I. 266. Ramond. IL 216. Ramsay, W. I. 328. Räthay, Emerich. I. 127. Rattan, V. IL 500. Rauwenhoff, P. I. 127. 407. 482. Ravaud. I. 440. Readen, R. C. IL 273. Redfiield, IL 494. Reed, E. L. I. 361. — IL 328. Rees, M. I. 497. Regel, A. II. 462. Regel, E. I. 78. 303. — IL 50. 226. 308. Rehm. I. 501. 504. 578. Rehmann, A. IL 189. 305. 480. Reichardt, H. W. IL 305. v. Reichenan, W. I. 112. Reichenbach, H. G. I. 176. Reimer, C. L. I. 381. Rein, J. J. IL 329. 356. 435. 438. 470. Reinhardt, L. I. 30. Reinhardt. IL 328. Reinke, Joh. I. 218. 484. Reinscb, P. F. I. 459. 461. 467. 474. 484. 563. Reiss, IL 417. Reissenberger, L. II. 393. Remacle, N. IL 271. Renanld, F. I. 441. Renault, M. B. IL 122. 135. 139.140.141.142.145.182. Renevier, E. IL 133. Renner, A. I. 546. 564. — IL 344. Rerat, II. 359. Reuss, H. jun. I. 265. Riban, J. I. 385. Riboni, G. I. 557. Ricasoli, V. IL 29. 220. 425. Rice. IL 336. Richard, 0. I. 66. Richon, Ch. I. 534. Richter, I. 459. 495. — IL 284. Richter, C. I. 227. Riedel, A. I. 255. Riedl, Emm. IL 166. Riley, Charles V. I. 145. 187. 195. Riner, I. 495. Ritthausen. H. I. 391. Riviere. I. 76. Riviere, Aug. IL 427. Riviere, Charles. II. 427. Rivolta, Seb. I. 541. v. Rodiczky, E. I. 182. Rodriguez, J. Barbosa. IL 56. 288. Roemer, F. A. IL 164. Roemer, J. I. 154. de Roepstorff, Ad. IL 473. Rogalski. I. 301. Rogers, Th. IL 274. Rogers, W. Moyle. II. 228. 272. 274. Rohart, F. I. 203. Rolle, Friedr. IL 123. Romano wsky, G. IL 150. Roper, S. IL 274. Rosenfeld, M. I. 388. Rosenstiehl, A. I. 352. Rosenvinge. I. 474. Rostrup, E. I. 549. Roth, E. IL 245. Rothera, G. B. I. 190. Rothrock. I. 5. — IL 330. Rotondi. IL 359. 366. Rougemont, I. 489. Roumeguere, C. I. 498. 526. 559. 560. 575. 577. 581. 582. Roumeguere, M. G. I. 532. 534. 542. Rousseau, M. I. 517. 752 Roux — Stephani. Roux, Fr. I. 207. - II. 344. 376. 435. Roze. I. 517. Rudow, F. I. 188. Rufin, A. II, 435. Russow, E. I. 14. - II. 27. Ryder, J. A. I. 209. Rzehak, Anton. II. 166. 167. Sabate, J. I. 204. v. Sabinin. I. 552. Saccardo, P. A. I. 177. 224. 517. 521. 525. 576. — II. 290. 373. Sachs, C. II. 507. Sachs, Jul. I. 13. 52. 216. 231. 232. Sadebeck. I. 406. 411. 413. 414. Sadler, J. IL 392. Sadtler, S. P. I. 374. Sagot, M. P. II. 77. 279. 399. 422. Saint-Gal, I. 547. Saint-Lager. II. 235. 284. Sandberger, F. IL 162. von der Sande -Lacoste, C. M. I. 441. de Saporta, Gaston. IL 123. 124. 129. 171. 194. Sardagna, M. II. 81. Sargent, Ch. S. IL 428. 449. 498, Sargnon. IL 283. 385. Sauerbeck, F. I. 451. Saunders, W. IL 52. Sauter, A. IL 263. Savatier, L. IL 20. 467. Saxe. I. 553. Schaal, I. 553. Schabelsky, A. I. 596. Schadenberg, IL 428. Schaffer, F. IL 385. Scharlok. IL 384. Scharrer, H. IL 432. 460. Scheffer. IL 422. Schell, J. I. 546. — IL 306. Schenk, Aug. IL 124. Scherfei, A. IL 374. Schertier IL 374. Scheutz, N. J. IL 308. 460. Schiff, IL I. 361. Scbiff, R. I. 336. Schiller, R. I. 269. Schimper, W. Phil. IL 177. Schlagdenkuuffen. I. 335. v. Schlechtendal, D. H. R. 1. 187. Schloesing, Th. I. 590. Schlüter, Clemens. IL 182. Schmalhausen, Joh. IL 124. 148. Schmidely, II. 94. 266. Schmidt, E. I. 11. 24. 25. 27. 42. 43. 52. 54. 345. v. Schmidt, M. I. 329. 540. 603. Schmiedeberg, 0. I. 385. Schmitz, F. I. 3. 7. 456. 465. 468. 469. 530. - IL 145. Schneller, J. B. 1. 136. 459. 554. Schomburgk, R. IL 331. 403. 412. 423. 508. Schondorff. IL 431. Schott, 0. I. 399. Schousboe. IL 331. Schoyen, W. M. I. 194. Schreder, J. I. 361. Schroeder, Rieh. I. 240. — IL 94, Schroeter, J. I. 563. 567. Schuberg. IL 344. Schuch, J. I. 72. 159. Schuebeler, F. C. IL 233. 395. 397. Schuetze (Palaeont). IL 124. 131. Schuetze, I. 288. Schuetze, W. I. 362. Schuetzenberger, P. I. 538. 539. Schuler, J. IL 260. 262. Schultz, A. IL 244. Schultz, S. S. IL 243. Schulz, H. 0. E. I. 315. Schulze, E. I. 274. 340. 484. Schulzer v. Mueggenburg St. I. 533. 580. Schumann. I. 596. Schunk, E. I. 356. Schunk, G. IL 255. Schwab. I. 558. Schwannewitsch, W. I. 529. Schwartz, N. 1. 585. v. Schweinitz. IL 286. Schwendener, S. I. 72. — IL 220. 415. Seboth, J. II. 235. Seidel, C. F. II. 437. Seidlitz, G. IL 410. Serres. IL 359. Sestini, F. I. 254. 390. — IL 362. Seuffert. IL 232. Seyffert. I. 288. 324. — IL 328. de Seynes, J. I. 13. 535. 551. 577. 579. Shadwell, J. I. 357. Sharpe, W. I. 580. Shrubsole. I. 496. Shull. IL 331. Sibree, James. IL 515. Dal Sie, G. I. 355. — IL 338. Sieber, Johann. IL 165. Siedhof, C. I. 173. — IL 394. Sim. I. 415. Simiradzki. IL 308. Simkovics, Lajos-töl, I. 175. — IL 27. 301. 302. 444. Simler, Th. IL 235. Simonetti, T. IL 429. Simroth. I. 157. Siragusa. I. 295. 299. Skraup, Zd. H. I. 328. 329. 330. 331. 332. Smith, A. M. IL 264. Smith, F. R. I. 354. Smith, W. I. 314. Smith, W. G. I, 542. - IL 135. 271. Smorawski, S. I. 353. Sobotka, R. IL 417. Solla, R. F. I. 2. — IL 263. 264. 265. Sonder, W. IL 19. 477, Sorauer, P. I. 209. 551. - IL 353. 370. 376. Sordelli, F. IL 146. 173. 176. Southall. IL 344. Soyaux. IL 312. Spegazzini, C. I. 521. 525. Spitzer, F. V. I. 379. 380. Spruce, R. I. 439. - IL 272. Stahl, E. I. 8. 9. 228. 458. 473. Stahlschmidt, C. I. 346. Stahre,L.I. 324. 325. — IL 332. Staiger, T. IL 38. Stapff, M. IL 175. Staub, Moritz. I. 415. — IL 125. 166. 296. 298. 301. 303. 390. 393. Stehler, I. 259. Stein, Berthold. I. 503. 504. Stein, B. IL 265. 294. Stein, G. I. 342. v. Stein, Friedr. Ritter. I. 477. Steinbrink, C. IL 73. Steiner, J. I. 387. Stenhouse, J. I. 364. Stenzel. I. 160. Stephani, F. I. 443. Sterzcl — Warming. 753 Sterzel, T. II. 124. 133. 134. Steudel. II. 176. Stizenberger, E. I. 497. Stodder. I. 494. Stoeger. I. 259. — II. 367. Stoehr, A. I. 10. 29. 302. Stoehr, Emil. II. 125. Stollar, J. I. 399. Stolterfoth. I. 494. Strassburger, E. I. 3. 4. 5. 80. 88. 169. 193. 416. 417. — II. 4. Stratton, F. II. 273. Streng, Aug. II. 175. Strobl, F. IL 216. 393. Strobl, G. I. 420. - IL 293. Strohmer. I. 262. Stuebel. IL 417.§ Stuenkel, C. I. 355. Stur, Dionys. IL 125. 126. 163. 298. Sudakoff, A. I. 399. Sulek, B. IL 112. Snringar, W. F. R. IL 84. 269. Sussdorf, M. I. 601. Sydow, P. IL 245. Symes, 0. I. 367. — IL 332. Szontagh, T. I. 546. Talbot. I. 176. Tanret, C. I. 316. 338. Taranek I. 489. Targioni-Tozzetti, A. I. 207. Taschenberg, E. L. I. 188. — IL 343. Tattersall, J. I. 321. Taylor. II. 332. de Teissonier. IL 284. 393. Teissonniere. I. 204. Temple, R. C. IL 461. Terraciano, M. IL 393. Teysmann, S. E. IL 422. Thalheim. I. 156. Thenard, P. I. 203. Theorin, P. G. E. I. 515. Theorist. I. 543. Thieme. IL 357. 370. Thoerner, W. I. 347. 390. Thomas, Fr. I. 160. 188. 208. 286. — IL 246. Thoms, G. I. 400. Thomsen, TB. I. 382. Thomson, G. M. IL 111. Thonning. IL 312. Botanischer Jahresbericht VII Thorpe, T. E. I. 373. Thresh, J. C. I. 376. v. Thuemen, Fr. I. 207. 518. 519. 523. 525. 546. 565. 573. 575. Tichomiroff. IL 332. van Tieghem, Ph. I. 49. 585. 592. 593. 598. — IL 135. 194. Tiemann, F. I. 381. Tilden, W. A. I. 372. 373. 374. Tillet. IL 226. 284. Timbal-Lagrave, E IL 22. 63. 82. 281. 284. 285. Timm, C. IL 250. Tkany, F. IL 259. Todaro, A. IL 27. 29. Toemoszvary, I. 495. Tokos, A. IL 368. Tollens, ß. I. 389. Tomaschek, A. I. 67. 158. 210. 416. — IL 352. 353. Tommasi-Crudeli, C. I. 603. Torge. I. 191. del Torre, Greco. I. 400. Toula, Franz. I. 474.- IL 126. 146. Towndrow, R. F. IL 274. Townsend, F. IL 40. 268. 272. 274. Trabut. IL 458. Trapp, Moritz. IL 417. v. Trautvetter, E. R. II. 28. 62. 224. 452. 455. Traxler. IL 257. Trecul, A. I. 301. 366. 589. 593. Treichel, A. I. 486. — IL 243. 360. 403. Trelease, Wm. I. 83. 137. 138. 139. Treub, M. 1. 4. 5. 6. 90. — IL 52. Trimeti, H. 1. 66. — IL 40. 51 . 68. 95. 272. 273. 332. 435. 458, 467. 476. Trimen, N. IL 476. Troschel, J. I. 21. 23. Troubetzkoi, P. Fürst. IL 332. Truchot. I. 204. Trusz, Szymon. IL 305. Tschaplowitz. I. 291. Turner, J. H. I. 362. 461. Tursky, M. IL 307. 425. (1879) 2. Abth. v. Uechtritz, R. IL 247. 248. 255. Uhlig. IL 357. Ulbricht, R. I. 401. ürban, E. IL 260. Urban, J. IL 111. 508. Urban, L. I. 130. ürich. I. 292. Valente, L. I. 347. Vatke, W. IL 66. 479. Vauquelin. I. 339. Venturi, G. I. 441. 450. Verlot, B. IL 276. 282. Vero, J. IL 270. Vesque, J. I. 6. 76. 88. Vetter, J. LI 266. Veuilliot. IL 284. Viallane, I. 203. Vido, AI. I. 521. Vigier, F. I. 401. — IL 332. de Villa - Franca, Baron. IL 434. Vincenti, V. IL 417. Vines, Sydney H. 1. 177.456.468. Virchow, R. IL 416. 458. Viviand- Morel. I. 66. 331. Vize, J. E. I. 526. 527. Vogel, A. IL 401. Voigt, A. I. 435. Vortmann, G. I. 331. Voss, W. I. 519. de Vries, Hugo. I. 14. 225. 236. 237.238.252.276. — 11.354. de Vry, I. 328. v. Vucotinovic, L. II. 70. 265. v. Wachtel, A. I. 288. Wackernagel. I. 489. Wagner. I. 265. — IL 370. Wainio, Edw. I. 501. 505. v. Waldburg -Zeil, K. Graf. IL 222. Waldner, Heinrich. IL 129. 133. 146. 164. 234. 254. Waldner, M. I. 436. Wallace, Alfred R. I. 109. 144. — IL 443. Wallis, G. IL 494. 508. Walraven, A. IL 268. Walz, L. IL 304. Ward. IL 320. Warington, R. I. 401. Warming, Eugen. I. 88. 193. — IL 18. 48 754 Warnstorf — Zwanziger. Warnstorf, C. I. 452. - II. 217. Wartmann. I. 489. v. Wasowicz, M. D. I. 323. Waters, A. W. EL 182. Watson, S. II. 28. 49. 491. Wawra, H. II. 508. Weale, W. Mausell. II. 55. Weber, C. A. I. 2GG. Weber, J. C II. 235. Weddell. II. 333. Weidel, H I. 322. 329. 333. 334. Wein, E. II. 429. Weiske, H. I. 2G8. Weiss, Cb. E. II. 127. 132.134. 137. 139. 144. Wendland, H. II. 56. 503. Wernecke, W. I. 537. Wernich, A. I. 594. Wessel, A. W. II. 251. Westermaier, M. I. 20. 24. 27. 51. 55. Wetterhan, D. I. 104. Wrexford, H I. 548. White, C. A. II. 158. White, T. B. I. 515. Wichmann, H. II. 72. Wiedemann. IL 344. Wicsbaur, J. IL 95. 256. 262. 297. Wiesner, J. I. 219. Wigand, A. IL 252. Wild. I. 462. Wild, A. E. II. 459. Wildt, Eng. I. 241. 269. Will, H. I. 359. Wille, N. IL 232. Willkomm, Moritz. IL 63. 68. 83. 234. 277. 287. Williomson, W. C. IL 135. 137. 138. 139. 140 141. 145. Wilms, jun. IL 252. Wilson, St. I. 72. 549. Winkler, C. I. 468. Winslow, A. P. II. 231. 232. Winter, G. I. 455. 491. 521. 528. 531. 579. 581. Wischnegradsky, A. I. 330. 331. 334. Wissenbach IL 369. Witstcin. I. 370. Wittelshöfer, J. I. 241. 401. Wittmack, Ludwig. I. 73. 125. 173. 189. 193. 209. — IL 62. 88. 110. 333. 345.395. 401. 417. 418. 428. Wittrock, B. I. 461. -11.231. v. Woeikoff, A. IL 436. 504. Wolf, E. 0. IL 267. 268. 520. Wolff, C. IL I. 338. Wolff, L. I. 313. Wolffenstein, 0. I. 208. Wolle. I. 472. Wollny. 1. 258. - IL 348. 352. 429. Wood, A. I. 316. Woods, J. E. IL 488. Wood ward, Henry. I. 490. — IL 162. Wools, William. IL 485. Wortmann. I. 295. 350. Wright. I. 467. 476. Wrigbt C. R. Alder. I. 323. 337. Wright, P. I. 13. Wuensche, 0. I. 187. Wurster, C. I. 344. Wurtz, A. I. 392. Wyplel, M. I. 236. Yvon I. 321. Zacharias, E. I. 13. Zarb, J. H. IL 467. Zartmann. IL 233. Zeiller, R. IL 127. 133. 148. Zerenner I. 558. Zettcrstedt, J. E. IL 231. Ziegler, Jul. IL 388. 390. de Zigno, Achille IL 148. 183. Zilliken, J. E. I. 137. Zimmermann, J. IL 248. Zimmermann, 0. E. R. I. 527. Zincken, C. F. IL 128. Zippel. IL 418. Zittel, K. A. IL 124. Zoebl, I. 545. - IL 373. Zopf, W, I. 485. 581. 598. Zukal, Hugo I. 438. 482. 501. 582. Zwanziger, G. A. IL 128. 407. Sack- und Namen-Register.1) Abbotia F. Müll. IL 9G. 98. Abelmoscbus I. 36. — esculentus II. 506. Abies II. 164. 188. 194. 289. 500. - Neue Arten II. 555. — sect. Elate Delpino IL 289. — „ Picea Link IL 289. — alba Ait. IL 176. — Apollinis Link IL 295. — balsamea I. 368. — IL 426. — Baisami Sordelli IL 176. — bicolor Maxim. IL 471. — bifida Sieb. u. Zucc. IL 472. — brachyphylla Maxim. IL 472. — Canadensis IL 426. — elongata Göpp. u. Menge IL 188. — excelsa DC. L 26. 28. 222. — IL 176. 233. 305. — N. V. P. IL 570. — firma Sieb. u. Zucc. IL 471. 472. — liomolepis Sieb. IL 472. — Mariesii Mast. IL 472. — Momi Sieb. IL 472. — mucronata Göpp.u.Menge IL 188. -- nigra IL 426. — nobilis Engelm. IL 497. — Nordmanniana IL 428. — obtusata Göpp. u. Menge IL 188. — obtusifolia Göpp. u. Menge IL 188. — pectinata I. 26. 39. 216. 217. 222. 223.248. 370. — IL 277. 384. 424. — Pinsapo IL 277. — polita Sieb. u. Zucc. II. 471 . Abies pungens Göpp. u. Menge IL 188. — Reichii Göpp. u. Menge IL 188. — rotundata Göpp. u. Menge IL 188. — Sacbalinensis Maxim. IL 472. — subalpina Engelm. IL 497. — Tsuga Sieb. u. Zucc. IL 472. — Veitchii Henk. u. Höchst. IL 472. — Wredeana Göpp. u. Menge IL 188. Abietineae I. 26. 153. - IL 2. 3. 5. 6. 183. 184. 185. 188. 190. Abietinsäure I. 345. Abietites IL 158. 172. — Linkii Rom. IL 155. Abobra IL 510. 511. — Neue Arten IL 642. Abronia IL 491. — Neue Arten IL 677. — fragrans Nutt. IL 330. Abrotanella IL 517. 519. Abrus precatorius I. 150. Abutilon I. 113. 114. 116. - IL 21. 516. — Neue Arten IL 670. — Avicennae IL 293. 421. — exonemum IL 485. — Hildebrandtii I. 81. 113. — insigne I. 81. 113. — striatum I. 81. 113. Acacia I. 126. — IL 26. 165. 172. 342.479.483. —Neue Arten IL 663. — Berteriana I. 78. — N. V. P. I. 562. *) N. v. P. — Nährpflanze von Pilzen. Acacia conjunctifolia IL 485. — dealbata Link IL 266. 424. — decurrens Willd. IL 424. — Dempsteri Müll. IL 485. — dineura Müll. IL 485. — Farnosiana II. 505. — fistula IL 478. — fistulosa IL 479. — flavescens Cunn. IL 485. — hippuroides IL 488. — horrida IL 482. — JulibrissinDC.il 266.466. — lasiopbylla Willd. IL 342. — Lebbek IL 506. — macracantba IL 505. — melauoxylon IL 424. — mollissima Willd. IL 342. 424. — oraria Müll. IL 485. — pycnantha Benth. IL 342. 424. — sarmentosa IL 505. — sericata Cunn. IL 485. — tortuosa IL 505. — vera Willd. IL 416. Acaena IL 522. — affinis IL 521. Acalypba IL 479. — Neue Arten IL 647. Acanthaceae I. 25. 141. 292. — IL 19. 58. 75. 316. 317. 469. 477. 478. 479. 480. 481. 483. 506. 514. 519. — Neue Arten IL 599. — sect. Hygrophileae IL 58. Acanthiura IL 99. Acantbocladus IL 21. 83. — Neue Arten IL 687. Acantbodium spicatum Delile II. 316. 48* 75G AcantholunoB — Acrostichum conformc. Acantholimon, Neue Arten U. 6S5. 686. Acantholippia, Neue Arten II. 740. Acanthopanax, Neue Arten II. 601. — ricinifolia Sieb. u. Zucc. II. 171. — spinosunt Miq. II. 471. Acanthorrhiza Wendl IL 56. — Neue Arten II. 597. Acanthosyris Griseb. nov. gen. II. 70G. — Neue Arten II. 706. Acanthus , Neue Arten IL 599. — mollis L. IL 416. Acariden I. 188. Accomodation IL 364 u. f. Acer I. 22. 195. 209. - IL 160. 161. 162. 165. 171. 174. 176. 307. 343. 437. — angustilobum IL 163. — Bruckmanui AI Braun IL 169. — campestrc I 40. 20S. 209. 222. — IL 195. — carpinifolium Sieb. u. Zucc. IL 171. — cissifolium Koch. IL 471. dasycarpum I. 132. 177. 182. 196. — glabruni Ton. IL 497. — Japonicum Thunb. IL 471. — integrilobum IL 162. — laetum C. A. Mey IL 173. 176. — Monspessulaiuun IL 195. 254. — opulifolium Wähl IL 173. — pictum Thunb. IL 471. platanoides L. I. 40. 142. 222. — IL 17tJ. 195. 232. 295. 12 1. — polymorpbum Sieb. u. Zucc. II. 171. — Ponzianuni (ntml. IL 176. — Pseudoplatanus L. 1. 40. 78. 81. 114. 116. 153. 222. 248. — IL 176. 195. 234. 246. 124. — rubrum I. 132. 153. 177. 1-2. — II. 195. 126. — rutiaervc Sieb. u. Zucc. IL 471. Acer sacebarinum IL 426. — Sismondae Gaud. IL 176. — Tataricum IL 470. — trifidum IL 466. — trilobatum IL 162. 172. 195. Aceras anthropopbora Reich. IL 308. Acerates Veterana Heer IL 169. Acerites IL 158. Acetabularia I. 13. 455. — mediterranea Lam. I. 11. Acbaeta IL 501. 502. Achatocarpus Trian. IL 21. — Neue Arten IL 599. Achillea I. 99. 175. — Neue Arten IL 618. — atrata I. 102. — Clavennae L. IL 260. — Clusiaua Tausch. IL 260. — crithmifolia IL 294. 298. — grandifolia II. 294. — Impatiens IL 226. — Ligustica All. IL 292. — macropbylla I. 102. — Millefolium L. I. 207. 370. — II. 257. 294. 373. 457. — moschata I. 102. 370. - IL 292. — nana I. 102. — Neilreicbii IL 303. — nobilisL. I. 370. - 11.254. 307. -- Ptarmica IL 251. — punctata Ten. IL 303. — rupestris IL 292. Acbimenes, Neue Arten IL 652. Acblamydeae IL 26. Acbnantbeae I. 494. — IL 177. Achnanthes brevipes Ag. I. 494. — intermedia Klz. I. 494. — salina Ktz. I. 491. Acbnantbidium coaretatum I. 489. — delicatulum I. 489. Achras IL 106. 107. — Sapota L. I. 25. 40. — IL 106. Achroodextrin I. 385. Achyranthes II. 516. — Neue Arten IL 600. — aspera IL 516. Achyrocline IL 477. — Neue Arten IL 618. Acicarpha IL 72. Acicularia II. 178. 182. Acidodeutium Schwägr. I. 451. Acineta, Neue Arten II. 589. Acioa Aublet IL 25. 26. Acitbeca Schimp. IL 179. Acnistus, Neue Arten IL 723. Acoelorapbe Wcndl. IL 57. Aconitin I. 313. 314. Aconitsäure I. 342. Aconitum I. 118. 313. — Antbora IL 259. — ferox IL 316. — Fiscberi Beichb. IL 471. — beterophyllum Wall. 1.323. - IL 316. 452. — Japonicum 1.323. - 11.316. — Lycoctonum L. I. 101. 146. — IL 399. - N. V. P. I. 521. — Napellus L. 1. 101. 146. 312. — septentriouale L. IL 231. 233. - variegatum L. IL 259. Acoridium Nees IL 37. 474. — tenellum Nees IL 474. Acorus I. 128. — II. 33. 172. 448. — Calamus L. I. 370. — IL 224. 254. 321. — gramineus Ait. IL 321. — spurius Schott IL 321. Acroblaste Beinsch nov. gen. I. 474. - Neue Arten IL 527. Acrocepbalus villosus Benth. IL 464. Acrocladium, Neue Arten IL 532. Acrocladus mediterraneus Näg. I. 470. Acroclinium, Neue Arten IL 618. Acrocrypbaea Hook. I. 451. — Neue Arten IL 532. Acrodiclidium IL 325. Acrouychia IL 21. Acrostalagmus cinnabariuus I. 531. Acrostichaceae I. 418. Acrosticbeae IL 179. Acrosticbites Goeppcrtianus Schenk IL 147. Acrostichum, Neue Arten IL 150. 552. — sect. Polybotrya IL 150. — bicuspe Hook. I. 420. — Blumeanum Hook. I. 421. — conforme Su\ I. 421. Aerosücbum Gorgoueum - Aecidium. 757 Acrostichum Gorgoneum Kaulf. I. 421. — muscosum Sw. I. 421. — piloselloides Presl. I. 421. — Sartorü Biebm. I. 421. — scandens J. Sin. I. 420. — subrepandum Hoolc. I. 420. — viscosum Sic. I. 421. Actaea IL 84. — Neue Arten II. 692. — sect. Actinophora II. 81. — sect. Cimicifuga II. 84. — spicata II. 246. Actinella acaulis nutt. IL 497. — graudiflora J. u. G. IL 497. Actinidia IL 471. — Neue Arten IL 726. — Kalomicta Maxim. IL 431. 432. — polygama Sieb. IL 431. Actiniopteris dichotama Kulm. IL 478. Actinomeris squarrosa II. 275. Actiomyces I. 540. 541. — bovis I. 540. 541. Actinophora II. 84. Actinostemma, Neue Arten IL 642. Adausonia digitata IL 340. 343. 477. Adelotbecium, Neue Arten IL 532. Adenaria, Neue Arten IL 667. Adenopeltis II. 165. Adenophora, Neue Arten IL 608. — Isabellae Hemsley IL 464. — liliifolia IL 237. — trachelioides Maxim. IL 464. — verticillata Fisch. IL 471. Adenosacme I. 131. — latifolia I. 129. — longifolia Wall. I. 131. Adenostoma Hook. u. Ann. IL 94. 499. Adenostyles, Neue Arten IL 618. — albifrons Bchb. 11.285.305. — alpina I. 102. — macrocephala IL 292. — Pyrenaica IL 284. 285. Adesma, Neue Arten IL 663. Adiantides IL 180. — Neue Arten IL 147. — antiquus IL 130. Adiantides lindsaeaeformis Bun- bury IL 130. — Nilssoni Nath. II. 147. — Strogouowi Fisch, sp. II 134. Adiantum IL 179. — Neue Arten IL 552. — capillus veneris L. IL 279. 288. 293. 478. — caudatum L. IL 478. — diaphaimm Blume I. 421. — bispidulum Sw. I. 421. — nigrum IL 288. — obtusum Besv. I. 421. — polypbyllum Willd. I. 421. — reniforme L. IL 173. Adipinsäure I. 380. Adonis L 121. — Neue Arten IL 692. — flammea IL 254. — Soproniensis Mygancl. II. 301. 302. — vernalis B. IL 301. 392. Adoxa IL 63. — moschatellina B. N. V. P. I. 569. Adoxeae IL 62. 95. Adventivwurzel. I. 55. Aedemone I. 42. — mirabilis Kotschy. I. 26. 4L 42. Aecbmea IL 35. 36. 493. — Neue Arten IL 565. 566. 567. — sect. Amphilepis. IL 35. — „ Cauistrum IL 36. — „ Cbevalliera IL 36. — „ Euacchmea II. 36. — „ Hohenbergia IL 36. — „ Ortgiesia IL 36. — „ Phonneava IL 36. — „ Platyaechmea II. 36. — „ Pothuava II. 36. — angusta IL 36. — aurantiaca IL 36. — bracteata IL 35. — Burchellii IL 36. — caerulescens IL 36. — calyculata IL 36. — capitata IL 36. — coelestis IL 36. — comata IL 36. — contracta II. 36. — Cumingii IL 36. Aclnnea cymosopaniculata II. 36. — dactylina IL 36. — clicblamydea II. 35. — distans IL 36. — disticbantba IL 36. — excavata IL 36. — fasciata IL 36. — floribunda IL 36. — Fürstenbergii Morr. und Wütmacl: IL 511. — Glaziovii IL 36. — gloraerata IL 36. — laxiflora IL 36. — Legrelliana IL 36. — Lindeni IL 36. — lingulata IL 36. — Lueddemanni I. 64. — Mariae reginae IL 36. — Martinicensis IL 35. — Melinonii IL 36. — Mertensii IL 36. — Mexicana IL 36. — mucroniflora IL 36. — nudicaulis IL 36. — odora IL 36. — ornata IL 36. — Ortgiesii IL 36. — paniculata IL 36. — paniculigera II. 36. — parviflora IL 36. — patentissima IL 36. — pectinata IL 36. — Pineliana IL 36. — platynema IL 36. — - polycepbala IL 36. — pubescens IL 36. — pyramidalis IL 36. — ramosa IL 36. — regularis IL 36. — setigera IL 36. — spectabilis IL 36. — sphaerocepbala II. 36. — spicata IL 36. ~ suaveolens II. 36. — subinermis IL 46. — tillandsioides IL 36. — Veitchii IL 36. — viridiis II. 36. — vriesioides IL 36. — Wrightii IL 36. Aecidiacei I. 518. Aecidiolum I. 518. Accidium I. 515. 523. 568. 569. 570. 571. 572. 758 Aecidium abietinum — Agave Haynaldi. Aecidium abietinum Alb. und Schwein. I. 568. 571. 572. _ elatium I. 570. — Epilobii t 52G. — Euphorbiae cyparissiae I. 515. — Ficariae I. 515. 5G8. — Fraxini Schw. I. 526. — Ledi Auersiv. I. 568. — Melampyri Ex. u. Sehn. I. 519. — myricatum Schw. I. 526. — Parnassiae Schlechtd. 1. 519. — Pini II. 374. — pustulatum Curt. I. 526. — Ranunculacearum I. 516. — rubellum I. 515. — Rumicis I. 569. — Scabiosae Dz. u. molk. I. 526. — Taraxaci I. 569. — Thalictri Fouls I. 514. — Trifolii Hazsl. I. 520. — Urticae I. 520. Aegagropilae II. 333. Agialopbila, Neue Arten II. 618. Aegiceraceae II. 107. Aegilops, Neue Arten II. 571. — caudata II. 296. — ovata II. 279. — triaristata Willd. II. 288. Aegopogon geminifiorus IL 501. Aeluropus, Neue Arten II. 571. — littoralis Trin. II. 223. 465. Aeonium I. 39. Aeranthus, Neue Arten II. 589. Aürides II. 51. Aerobryum 1. 448. — Neue Arten II. 532. Aerva II. 517. — Neue Arten II. 600. — scandens Moq. II. 464. Aescbynantbus I. 24. 144. Aescliynoinene I. 42. - II. 342. 47'.». — Neue Arten II. 663. — aspera Willd. I. 2G. 41. — II. 342. — pulebra Vatke II. 478. Aesculin I. 351. Aesculus I. 40. — II. 165. 169. 172. 4_'5. 443. 699. - Neue Arten II. 706. 707. — Europaea 11 Ludio. II. 176. — Hippocastanum-L. 1.79.110. 139. 287. 351. — IL 176. 294. 295. 386. 391. Aesculus parviflora I. 139. — turbinata Blume II. 471. Aetber I. 242. 347 u. f. Aetbionema, Neue Arten II. 637. Aethopbyllum, II. 146. Aetbusa, Neue Arten IL 728. — Cynapium, N. V. P. I. 569. Aetbylalkobol I. 371. Aetbylbutyrat I. 371. Aethylpyridin I. 331. Agapantbus I. 82. 113. — umbellatusIZeni.1. 81. 113. 116. Agapetes meliphagitum IL 473. — Myzoinelae IL 473. Agaricineae I. 516. 518. 576. Agaricini I. 518. — sect. Leucospori I. 518. Agaricus I. 515. 522. 523. 534. 552. 575. 576. — sect. Clitocybe I. 522. — „ Collybia I. 576. — „ Coprinus I. 519. — „ Derminus I. 576. — „ Inocybe I. 576. — „ Lentinus I. 519. — „ Naucoria I. 534. — „ Pholiota I. 576. — „ Psalliota I. 576. — Aegerita Brig. I. 522. — Fries I. 522. — aerugiuosus Curt. I. 522. — atrocaeruleus Fries I. 525. — atrotomentosus I. 347. — attenuatus I. 542. 544. — balaninus I. 516. — caeruleo- viridis Brig. I. 522. — caesareus Scop. I. 520. 523. 533. — N. V. P. L 533. — carapestris I. 543. 575. — IL 414. — cardarella Fries I. 522. — catinus I. 522. 575. — coecola Fries I. 523. — Coffeae Brig. I. 522. — contortus Bul. I. 544. — cyündricus DC. I. 544. — deliciosus Fries II. 416. — difformis I. 522. — ecbiuatus Gunner I. 576. — Roth I. 576. Agaricus erinaceus Fries I. 534. — Eryngii DC. I. 522. — fertilis I. 542. — Ferulae Quel I. 522. — fumoso-purpureus Lasch. I. 576. — fusipes Fries I. 544. — graciloides I. 532. — griseo-fuscus DC. I. 576. — baematopbyllus BerTc. I. 576. — Haynaldi Boumeg. I. 534. 575. — Hookeri Klotzsch I. 576. — ilicinus DC. I. 544. — integer I. 390. — lepideus Fries I. 519. — melleus Vahl I. 549. 550. 576. 577. — II. 376. — micaceus Bull. I. 519. — Morgani Pech. I. 577. — Mori Fries I. 576. — Mougeotii I. 559. — muscarius I. 520. — Neapolitanus Pers. I. 522. — olearius DC. I. 522. — ostreatus I. 577. — oxyosmus Mont. I. 576. — Palomet I. 542. — procerus Scop. I. 520. 543. — pubescentipes Pech I. 532. — rubescens Pech. I. 533. — Sardellus Fries I. 576. — tuberaster Brig. jun. I. 522. — unicolor Fries I. 576. — vellereus I. 542. — velutipes Curt. I. 531.576. Agave I. 64. 220. 287. — II. 29. 160. 222. 338. 443. - Neue Arten IL 161. 556. — sect. carnoso - coriaceae II. 29. — „ coriaceo - carnosae II. 29. — „ flexiles II. 29. — „ herbaceae IL 29. — Americana I. 64. 220. 287. - II. 505. 517. — Boucbeana Jacobi I. 64. — bracbystacbys Car. I. 64. — caespitosa Tod. II. 27. — Candelabrum Tod. IL 27. — Haynaldi Tod. IL 28. Agave Palmen — Allium atroviolaceum. 759 Agave Palmeri II. 330. — Parryi Engelm. II. 330. — paucifolia Tod. II. 27. — Sisalensis II. 436. 503. Agaveae IL 29. Ageratum IL 477. 501. 516. Aglaja, Neue Arten IL. 675. Aglaouema, Neue Arten IL 557. Aglaonernoideae IL 447. Aglaozonia Thur. I. 463. 464. — Chilosa Falkenb. I. 464. — reptans I. 464. Agnai-peli II. 342. Agonandra, Neue Arten IL 678. Agonis IL 487. Agrimonia Eupatorium L. I. 106. — odorata Müh IL 247. — pilosa IL 237. Agriophyllum IL 463. — Neue Arten IL 614. Agropyrum IL 39. 502. — acutum DG. IL 38. 279. — caninum B.S. IL 291. — giganteum I. 50. — junceum L. I. 50. — IL 38. 279. — littorale Host II. 38. 279. Agrostemma IL 343. — coronaria L. I. 106. — Githago L. I. 259. 401. — IL 335. 343. 373. 407. 412. 416. Agrostis I. 29. — IL 420. 501. - Neue Arten IL 570. 571. — alba L. I. 50. — IL 233. 247. — borealis IL 502. — decumbens IL 502. — interrupta IL 273. 292. — laxiflora IL 502. — Magellanica IL 521. — perennans Tuclcerm. IL 471. — Pickeringii IL 502. — rupestris All. II. 290. — verticillata IL 277. 280. 502. — vulgaris I. 50. Aichryson I. 39. Ailantbus glandulosa I. 40. — IL 465. Aira IL 293. 501. - Neue Arten IL 571. Aira caespitosa L. I. 25. 46. 50. - IL 423. — flexuosa L. II. 231. 471. — praecox L. II. 413. Airopsis, Neue Arten IL 571. Ajuga, Neue Arten IL 653. 654. — Genevensis L. I. 102. — II. 297. 471. — Genevensis x reptans IL 308. — Iva I. 134. — Laxmanni Bentli. IL 307. — pyramidalis I. 102. — IL 254.' — reptans I. 139. — stoloniflora IL 284. Aizoaceae, Neue Arten IL 599. Akania IL 100. — Neue Arten IL 707. Akebia IL 471. Alamania, Neue Arten IL 589. Alania IL 46. 445. Alangiaceae IL 316. Alangieae IL 66. Alangium, Neue Arten IL 636. — Lamarckii Thwait. IL 316. Alaria pinnatitida I. 402. Albersia, Neue Arten IL 600. Albertia IL 99. 146. 151. 185. Albinia I. 554. — Casazzae I. 554. — Wockiana I. 554. Albizzia Julibrissin L. IL 471. — Lebbek IL 517. Albuca, Neue Arten IL 577. Alchemilla I. 82. 113. — Neue Arten IL 695. — alpina L. IL 231. 232. — ambigens Jord. IL 285. — hybrida IL 285. — pubescens IL 285. — Pyrenaica IL 285. — vulgaris L. 1.81. 112.116. — IL 222. 443. Aldebydcollidin I. 334. Aldrovanda I. 35. 36. 47. 48. 67. 71. 72. 305. 306. - IL 295. Alectorolophus alpinus Garcke I. 37. — angustifolius Gmel. I. 37. — major Beichb. I. 37. — IL 246. — minor W. u. Grab. I. 37, IL 249. Alectorurideae IL 178. Alectorurus Schimp. IL 178. Alectryon IL 101. — Neue Arten IL 707. Alethopterideae IL 180. Alethopteris Gein. IL 180. — Schimp. II. 180. — aquilina IL 180. — australis ilforr. IL 152.153. — conferta Sternb. IL 133. 134. — lonchitica IL 180. — Serlii Bcß. IL 133. Aletris I. 113. — IL 471. Aleurites IL 345. — Moluccanus W. IL 336. — triloba Forst. I. 370. — IL 72. 336. Algae I. ISO. 181. 455 u. f. — IL 177 u. f. 456. — Neue Arten IL 526. 527. Algarobillo I. 360. - IL 62. Alibertia A. Eich. IL 96. 99. — edulis A. Bich. IL 99. Alicularia, Neue Arten IL 528. Alisma I. 90. — IL 225. — natans L. I. 99. — IL 278. — parnassifolium II. 225. — Plantago L. I. 85. 89. 145. IL 225. 321. — repens DG. IL 278. Alismaceae IL 28. 225. 444. 469. 514. — Neue Arten IL 556. Alizarin IL 334. Alkaloide I. 312 u. f. Alkanna, Neue Arten IL 604. — tinctoria IL 299. Allamanda Aubletii IL 316. — neriifolia I. 118. Allantodia Brunoniana Sw. I. 421. Alliaria I. 86. 87. — officinalis I. 125. Allieae IL 50. Allionia, Neue Arten IL 677. Allium I. 18. 113. 259. 268. 273. — IL 20 50. 423. 492. — Neue Arten IL 577. 578. — acutangulum Schrad. IL 290. — Ampeloprasum L. IL 49. — Ascalonicum L. IL 297. — atroviolaceum Boiss. IL * 297. 760 Alliuni Borbasii — Amarantus silvestris. Alliuin Borbasii Kern. IL 297. — Cepa L. II. 297. 51G. - N. V. P. I. 566. — descendens L. I. 106. — Deseglisei Bory II. 278. — fallax II. 243. — tistulosum L. I. G. — II. 297. — Guinecnse Thonn, II. 421. — Moly I. 18. — multibulbosum I. 18. 24. — multiflorum l)esf. IL 49. — narcissiflorum I. 5. — obliquum L. II. 22G. — odorum I. 18. 89. — Opbioscorodon Don. II. 297. — Porruin L. II. 297. — rotundum L. IL 254. 297. — sativum Z. I. 370. — II. 297. 51G. — Schocnoprasum L. II. 238. 297. — Scorodoprasmn L. IL 254. 297. — senescens Thunb. II. 321. — sphaerocephalum L. IL 397. — tricoccum IL 492. — ursinum L. IL 252. 254. 276. — Victoriaiis I. 101. — vincale L. II. 247. 297. 343. Allopbylus Cobbe IL 517. Allylanilin I. 332. Alnites II. 158. 172. Alnus IL 171. 172. 392. — Neue Arten IL 607. — barbata 0. A. Mey. II. 303. — firma Sieb. u. Zucc. IL 471. — glutiuosa L. I. 40. — 11. 192. 193. 295. 392. 424. — gracilis Ung. IL 169. — iucana W. 1. 40. — II. 254. 290. 392. 471. 497. - N. V. P. I. 550. — incanaXsuperglutinosall, 303. — Kot'erbtciuii Ung. IL 162 i « ; r. . 169. 170. — micropliylla IL 64. — ovata IL 457. — viridis DC. II. GL 258.471 ■172. Alocasia IL 33. 34. 35. ~ Neue Arten II. 557. — Beccarii II. 474. — macrorrbiza IL 516. — odora C. Koch IL 34. Al'ojj I. 14. 64. — IL 49. 478. 480. 481. 484. 517. - Neue Arten IL 578. — agavifolia Tod. IL 28. — commutata Tod. IL 27. — loniatopbylloides IL 517. — macrocarpa Tod. IL 27. — obscura Müll. IL 312. — percrassa Tod. IL 27. — Scbimperi Tod. IL 27. — vulgaris DC. IL 413. Aloineae IL 480. Alomia, Neue Arten IL 619. Alonsoa, Neue Arten IL 715. Alopecurus I. 135. — IL 471. — Neue Arten IL 571. — agrestis L. IL 250. 262. — alpinus Sm. IL 45G. — authoxautboides I. 50. — aruudinaceus Poir. IL 307. — geniculatus I. 50. — IL 413. — pratensis IL 233. — utriculatus IL 294. Alpinia Galanga I. 370. — Japonica Miq. IL y21. — ofticinarura I. 370. Aiseis IL 21. — Neue Arten IL 702. Alsinaceae IL 454. 455. Alsine IL 265. — Neue Arten IL 611. — tenuifolia II. 231. 254. — Uralensis Giere IL 306. — verna Barth I. 101. 133. — IL 265. — Villarsii IL 462. — viscosa Schreb. IL 246. Alsincae I. 133. Alsomitra IL 510. — Neue Arten IL 643. Alsopbila IL 179. — Neue Arten IL 550. Alstonia L. fil. 1. 335. — IL 110. — constricta L. fil. I. 335. — F. Midi. II. 325. — costulata IL 340. — pluniosa IL 339. 345. 420. Alstonia scholaris BBr. II. 325. 340. Alstonicin I. 336. Alstonin I. 336. Alstroemeria I. 64. — Cbilensis I. 64. — pelegrina I. 64. Alstroemerieae I. 63. 64. Altbaea I. 116. — ficifolia Cac. I. 10G. — officinalis I. 38. — IL 254. — rosea L. I. 81. 110. 113. 114. 117. 157. - II. 41G. — Taurinensis DC. IL 290. Alternanthera, Neue Arten IL 600. — lanuginosa Torr. IL 497. Althenia I. 60. Alyssum, Neue Arten IL 637. 638. — alpestre L. IL 303. — argenteum I. 121. — calycinum L. IL 229. 245. 250. 254. 269. — commutatum Heuff. IL 303. — minimum Willd. IL 307. — montanum IL 237. 244. 254. 303. — repens Baumy. IL 303. — Transsilvanicum Schur IL oUo. — Wierzbicki IL 303. Aniaioua Alibi. IL 96. 99. — Guianensis Aubl. IL 99. — saccifera Marl. IL 99. Amanita I. 518. — caesarea I. 543. — Godeyi GM. I. 516. — vaginata I. 543. Amansia I. 465. 466. — glomerata I. 465. 466. Amarantaceae IL 465. 469. 477. 490. 513. 517. 519. — Neue Arten IL 599 u. f. Amarantus IL 411. — Neue Arten iL 600. — Blitum L. IL 223. 250. — caudatus I. 367. — macrocarpus Benth. IL 490. — melancholicus L. IL 247. — paniculatus L. IL 247. — retroflexus IL 250. 254. 464. — salicifolius I. 367. — silvestris IL 269. Aniarantus viridis — Anchusa. 761 x\marantus viridis L. IL 290. Amarocarpus II. 100. Amaryllidaceae II. 28 u. f., 45. — Neue Arten IL 556. 557. Araaryllideae I. 64. 113. - 11. 58. 312. 470. 481. Amaryllis II. 28. — Neue Arten II. 556. — formosissima I. 34. Ambapaya I. 392. Amblyostegium, Neue Arten II. 532. 533. Aiablystegium Schimp. I. 451. — filicinum Lindl. I. 442. — flexile Sw. I. 441. — irriguum Bruch u. Seh. I. 441. — Juratzkanum Schimp. 1. 442. — Kerguelense Mitt. I. 449. ~ riparium Bruch u. Schimp. I. 440. — serpens Schimp. I. 441. Ambrosia, Neue Arten II. 619. — artemisiaefolia L. II. 247. 250. 269. 411. — N. V. P. I. 516. Ambrosinia, Neue Arten II. 557. — Bassii L. II. 224. Amelancbier II. 165. 171. 172. - Neue Arten IL 690. — vulgaris Mönch. IL 290. Ainellus, Neue Arten IL 619. Amentaceae IL 513. Amherstia II. 62. Amianthium IL 48. 50. 446. — Neue Arten IL 584. Amicia, Neue Arten IL 663. Amide I. 340 u. f. Amidoii I. 384. 385. Amidosäure I. 340 u. f. Ammannia, Neue Arten IL 667. 66S. — latifolia I. 129. Ammi IL 508. — majus L. IL 269. — Visnaga I. 355. Ammodendron IL 462. Ammoniakgummiharz I. 381. Ammouites Lamberti Soiv. II. 175. Ammophila arenaria, N. V. P. I. 526. Ammophila Baltica Link I. 50. — IL 243. 251. Amomum IL 160. — Neue Arten IL 161. — aromaticum IL 325. — Melegueta IL 312. — subulatum IL 325. Amoora Rohituka Willd. II. 464. Amoreuxia, Neue Arten IL 607. Amorpba l'ruticosa I. 142. Amorphophallinae IL 448. Amoipbophallus I. 137. — IL 30. — Neue Arten IL 557. 558. — campanulatus IL 428. 472. — Titanum Becc. I. 137. — IL 30. 472. Ampelideae IL 468. 513. Ampelopliyllum IL 158. Ampelopsis I. 120. 222. — IL 172. — hederacea I. 67. 158. 230. — IL 352. Amphicarpaea, Neue Arten IL 663. — monoica I. 129. — N. V. P- I. 525. Amphicarpum 1. 130. Amphicome Olgae IL 462. Amphipleura pellucida I. 490. — sigmoidea W. Sm. I. 492. Amphipleureae IL 177. Amphisphaeria I. 521. 522. — monstruosa Baynis I. 522. Amphistelma, Neue Arten II. 603. Amphisyle II. 166. Amphora affinis I. 489. — angusta Greg. I. 491. — Atomus Kütz. I. 494. — lineata Greg. I. 491. — membranacea W.Sni. 1.493. — oblongella Grün. I. 491. — ostrearia Briib. I. 493. Amphoridium Mougeottii Schimp. I. 559. Amphoritheca Hampe I. 451. — Neue Arten IL 533. Amygdalaceae IL 465. 469. — Neue Arten IL 600. Amygdaleae I. 119. 120. Amygdalin I. 359. Amygdalus I. 129. — IL 165. — Neue Arten IL 161. Amygdalus communis L. I. 367. — IL 416. 462. — Eocenica IL 160. 161. — nana L. IL 321. 437. — Persica L. I. 119. — II. 321. 426. — Sporadum IL 160. 161. Amylobacter I. 585. 591. 592. 593. 595. 598. Amylom I. 21. 23. Amylomycin I. 535. 536. Amyris IL 325. Anabaena I. 459. 460. 484. — circiaalis Babenh. I. 459; — flos aquae I. 458. 459. Anabasis IL 463. — Neue Arten IL 614. Anabathra IL 144. — pulcherrima IL 142. Aanacalypta Bühl I. 451. — Neue Arten IL 533. — lanceolata Bohl I. 440. Auacampseros Pourettii IL 284. Anacamptis pyramidalis I. 91. 92. — IL 52. 53. Anacardiaceae II. 58 u. f. 102. 293. 468. - Neue Arten IL 601. Anachyris IL 501. I Anacyclus, Neue Arten IL 619. Auadendron IL 448. — Neue Arten IL 558. Anadyomene I. 7. 469. — flabellata I. 469. . Anagallis I. 181. — arvensis I. 168. — IL 233. 407. 413. — caerulea I. 181. - IL 383. — phoenicea 1. 181. — 11.383. — tenella IL 271. Anagyris foetida IL 459. Analysen (von Pflanzen) I. 394 u. f. Ananas, Neue Arten IL 567. Ananassa sativa I. 64. 160. Anaptychia ciliaris I. 5. Anarrhinum, Neue Arten IL 715. — bellidifolium Besf. IL 252. Anarthrocanna deliquescens Göpp. IL 149. Anarthrophyllum, Neue Arten IL 663. Anchomanes, Neue Arten IL 558. Anchusa, Neue Arten IL 604. 76J Anchusa Barrelieri — Anumopteris. AucbusaBarrelieri DC. IL 307. — Italica Reiz. II. 262. — officinalis L. II. 215. 254. 413. Ancrumia II. 49. 44G. Andira II. 508. — Araroba II. 311. Andrachne, Neue Arten II. 647. Audreaea Ehrh. I. 436. 437. 446. 451. — Neue Arten IL 533. — crassinervia Bruch. I. 444. — fragilis K. Müll. I. 446. — petrophila I. 446. — sparsifolia Zelt. I. 446. Andreaeaceae I. 437. 438. 442. 446. 451. 452. Andriania Fr. Braun II. 181. Andricus inflator Hartig I. 190. — terminalis I. 187. 190. Androcymbium II. 46. 445. — Neue Arten IL 584. 585. Androeceum I. 84 u. f. Andromeda IL 158. 165. 166. 172.399.471. -Neue Arten IL 646. 647. — hypnoides IL 398. — polifolia IL 254. 457. — protogaea IL 169. 170. — revoluta A. Br. IL 165. Andropogon I. 7. 370. 374. — IL 420. 482. 483. 513. — Neue Arten IL 571. — Campanus I. 85. — citratus DC. I. 370. - IL 434. - furcatus MüUb. IL 243. — giganteus I. 51. — glaucus IL 497. — Iscbaemum L. IL 246. 254. 303. — Nardus L. I. 368. — IL 434. — pacbnodes I. 374. — Scboenantbus L. I. 368. — II. 434. 471. — scoparius IL 497. Andropogoneae I. 25. 45. 46. — 11. 513. Androsacc, Neue Arten II. 691. — Clmmaejasme Host. I. 102. — IL 261. — clongatai.II.248.261.307. — lactea L. IL 264. 297. — Laggeri Boiss. II. 226. Androsace Matbildae Lev. IL 291. — maxima IL 254. — obtusifolia 1. 102. - IL 212. — septentrionalis I. 102. Androstacbys Grand Eury IL 181. Androstephiuni IL 50. 492. — Neue Arten IL 578. Andryala serotina IL 292. Aneiraia I. 54. 411. IL 137. - Neue Arten IL 555. — Phyllitidis I. 228. 409. — tomentosa Sic. I. 421. Aneimites Iguaneusis Mc. Coy IL 153. Anema, Neue Arten IL 523. Auemiopsis Californica Hook. IL 330. Anemone I. 121. 146. 175. — Neue Arten IL 692. 693. — alpina I. 101. — cernua Thunb. IL 321. — corouaria I. 110. — Hepatica IL 254. — bortensis IL 265. 288. — narcissiflora L. I. 101. 121. — IL 304. — nemorosa L. I. 118. 121. — IL 246. 297. 302. — patens IL 497. — Pavoniaua Boiss. IL 286. — Pulsatilla L. IL 254. 297. — ranunculoides L. I. 121. — Rossii S. Moore IL 464. — silvestris L. IL 243. 254. 297. 307. Anemonopsis IL 84. — Neue Arten IL 693. — macrophylla IL, 84. Anetbum IL 508. — graveolens I. 368. Aneura I. 434. 435. — Neue Arten IL 528. — pinguis Dum. I. 440. Angelica I. 370. — IL 321. - Neue Arten IL 728. — Arcbangelica W. IL 232. Angelicasiiure I. 345. 378. Angelicasäure-Amylätber I. 378. Angelicasäure-Isobutylätber I. 378. Angelonia, Neue Arten IL 715. Angiopecopterideae IL 179. Angiopteridium Schim}). IL 181. — Daintreei IL 153. Angiopteris I. 118. 408. 412. — IL 136. — Brongniartiana de Vriese IL 136. — Teysmanniana IL 136. Angiospermae I. 4. 5. — IL 4. 7. u. f. 27. 135. Angiosporeae IL 177. Angiotheca Scliimp. IL 179. Angraecum IL 478. — Neue Arten IL 589. — fragrans IL 326. Angstroemia I. 447. 448. 451. — Neue Arten IL 533. Anguillaria IL 45. 47. 444. 445. — Neue Arten IL 578. Auguillula I. 210. — devastatrix J. Kühn I. 210. — Tritici Roffr. I. 210. Anguillula-Krankbeit IL 371. Anguloa, Neue Arten IL 589. Anguria IL 510. Anhydrite I. 341. u. f. Anime I. 370. Anisacantha diacantha Nees IL 490. Anisoneuca I. 479. Anisopbyllum IL 158. Anisoplia Austriaca I. 566. Anisoperma IL 510. Anisotbecium, Neue Arten IL 533. Anisotropie I. 232. 233. 234. Anneliden IL 178. Annutaria (Palaeont.) IL 134. 153. 178. — australis 0. Feistm. IL 153. — carinata Gutb. IL 131. 134. — longifolia Brongn. IL 131. — spheuophylloides IL 131. Annularia (Fuugi) I. 518. Anoda, Neue Arten IL 670. Anoectangium Hedw. I. 452. — Neue Arten IL 533. Anoectomeria IL 165. Anoiganthus Baker nov. gen. n. 29. Anomochloa AI. Br. IL 38. Anomodon, Neue Arten IL 533. — longifolius Schleich. I. 441. — viticulosus H. u. P. I. 441. Anomopteris IL 181. Anomopteris Mougeotii — Aploneura Lentisci. 7G3 Anomopteris Mougeotii Schimp. IL 146. Anomozamites gracilis Nath. IL 147. — marginatus Ung. sp. 1. 147. — minor Bgt. sp. IL 147. Anona IL 159. 505. — Neue Arten IL 601. — laevigata Mart. I. 25. 41. — Lorteti Sap. IL 173. — Manirote Kunth. I. 41. — palustris IL 505. — reticulata I. 41. — squamosa IL 505. Anonaceae I. 41. 322. — II. 172. 489. 513. — Neue Arten IL 601. Auoplanthus, Neue Arten IL 682. Anoplophytum , Neue Arten II. 567. Anosmia Bernh. IL 111. — idaea IL 111. Anosporum, Neue Arten IL 568. Anplectrum, Neue Arten II. 672. Ansellia IL 478. Antennaria, Neue Arten IL 619. (Compositae). — alpina IL 232. 455. — dioica Gärtn. II. 231. — margaritacea II 411. 412. — planifolia IL 411. — plantaginifolia IL 412. Antennaria elaeopbila Mont. I. 551. (Fungi.) Anthelia, Neue Arten IL 529. Anthemis, Neue Arten IL 619. — arvensis L. IL 233. 294. — auriculata IL 294. — nobilis L. I. 368. 370. — IL 276. — tinctoria L. I. 160. — IL 245. 248. 254. 270. 271. Anthemol I. 378. Antberieeae IL 49. Anthericum I. 5. 113. — IL 492. — Neue Arten 577. — Liliago I. 84. — IL 247. — ramosum I. 84. — IL 410. Antherylium Rohrii IL 505. Antboboleae IL 76. Anthobolus IL 76. Anthocephalus IL 96. Antbocercin I. 337. Anthocercis 11.313. 314. - Neue Arten IL 723. — viscosa I. 337. Anthoceros I. 4. 5. 8. 9. 430. 431. 432. 433. 434. — Neue Arten IL 529. — laevis I. 30. 432. 449. — punctatus I. 432. 433. Anthoceroteae I. 430. 431.432. 434. Antholitbes alternisepalus Sor- delli IL 173. Anthomycetes I. 180. 181. Antbomyia I. 192. Anthopbyceae I. 180. Anthophysa I. 479. Anthospermeae IL 95. 98. Antboxanthum I. 29. 46. 135. — IL 38. 471. — amarum Brot. IL 39. 286. 287. — odoratum L. I. 50. — IL 39. 286. 287. 413. — Puelii Lee. u. Lam. IL 233. 286. 287. Anthracoterium IL 163. Anthriscus, Neue Arten IL 728. — cerefolium Hoffm. I. 286. 371. — silvestris Hoffm. I. 81. 115. IL 234. 270. — vulgaris IL 254. Antbrophyopsis Nilssoni Nath. IL 147. Anthrophyum leticulatum Kaulf. I. 421. Anthurium IL 21. 33. 448. — Neue Arten IL 558. — Harrisii Endl, II 512. — Jilekii Schott II. 512. — scandens Engl. IL 512. — Scberzerianum 1. 160. — IL 33. — virgosum Schott IL 512. Anthyllis I. 146. — IL 265. 471. - Neue Arten IL 663. — barba Jovis IL 428. — Dillenii IL 265. — polyphylla Kit. IL 261. 262. 297. — rosea Willk. II. 289. — Vulneraria L. IL 249. 283. Anticharis, Neue Arten IL 585. Anticlea IL 45. 48. 446. Antimoncblorid I. 314. Antirrhinum I. 36. 150. — Neue Arten IL 715. — majus L. I. 109. - IL 254. — Orontium L. IL 254. Antirrhoea IL 98. Antiseptica (deren Einwirkung auf Bacterien) I. 585 u. f. Antisthiria 114. 20. 482. 483. Antitricbia, Neue Arten IL 533. — curtipendula Brid. I. 440. Antracnose I. 454. Anubias, Neue Arten IL 558. Apeibopsis IL 165. 172. — variabilis Boicerb. sp. IL 161. Apetalae IL 156. Aphanes arvensis I. 122. Apbanocapsa I. 8. Apbanomyces I. 8. — laevis I. 530. Apbelaudra, Neue Arten 11.599. Apbilotrix collaris Hartig. I. 190. — Kirscbbergi Wachtl. I 191. Apbis I. 193. 194. 195. 196. 197. 199. — atriplicis Walker I. 193. 196. — Chinensis Doubleday 1.199. Apblebia I. 179. 181. Aphloia Mauritiana IL 517. Apbora, Neue Arten IL 647. Aphyllantbeae IL 49. 445. Apbyllanthes IL 46. 445. Apicarpa, Nene Arten IL 669. Apicra IL 49. 443. Apiocystis I. 8. Apion I. 188. Apionidae I. 188. Apiopetalum H. Baill. IL 111. Apios I. 67. Apiospora I. 515. — Striola (Pass.) Sacc. I. 525. Apiosporium Citri Br. Pas. I. 551. Apis mellifica I. 98. Apium I. 370. — IL 508. 509. — Neue Arten IL 728. — Amrai IL 509. — australe IL 522. — graveolens L. I. 259. 370. — 251. 254. 316. Aploneura Lentisci I. 194. T ♦. 1 Apocynaceae — Arctostaphylos. Apocynaceae I. 178. II. 20. 166. 420. 469. 480. - Neue Arten. II. 601. Apocyneae I. 67. 69. 76. 109. 118. IL 316.317.327. 514. Apocynopliyllum II. 160. 163. Neue Arten II. 157. 161. — Reussii EU. II. 160. 165. — Sbeppyense II. 160. — subrepandum v. cl. Marale. IL 157. — Wetteravicum Ung. II. 169. Apocynuni I. 83. — audrosaemifolium I. 140. — Sibiricum II. 462. Venetum I. 36. 37. 118. 119. — II. 344. Apodagoga IL 100. Apodantbera IL 510. Apodanthes II. 372. Apodolirion Baker nov. gen. IL 29. Apollonias Canariensis Nees IL 173. Apomorpbin I. 314. Aponogeteae Planck. 11. 29 u. f. 481. — Neue Arten IL 588. Aporosa lanceolata Thwait. IL 464. Aporrbiza Radlk. II. 103. Apostasia II. 36. Apyrenium I. 518. Aquifoliaceae II. 293. Aquilaria Agallocba Roxb. II. 324. Aquilegia I. 110. 105.11.22. — Neue Arten IL 693. — atrata Koch. 1. 168. — cyclophylla IL 284. — discolor IL 286. — mollis IL 284. — Pyrenaica DC. II. 286. — ltuscinoneusis IL 284. — thalictrifolia Schott und Kotschy. JI. 226. - vulgaris L. 1. 105. 138. 1 19. II. 297. Ar.iiii(io].M8, Neue Arten IL 638. Arabia II. 214. 280. - Neue Arten IL 638. — albida I. 125. — alpiDa J.. 1. 101, IL 286. Ära bis arenosa Scop. IL 246.297. 304. — bellidifoKa I. 101. — brassicaeformis Wallr. IL 259. — Cantabrica IL 286. — collina Ten. I. 106. — Croatica Schott. IL 299. — Gerardi Bess. IL 68. 243. 280. — birsuta Scop. IL 68. 247. 280. — multijuga Borb. IL 299. — moralis Bert. IL 247. — neglecta Schult. IL 299. — petraea IL 232. 275. — procurrens IL 294. — sagittata Bert. IL 68. 280. na 11. 259. — serpyllifolia IL 286. — serrata Franchet u. Savat. IL 471. — Sudetica Tausch. IL 247. — Thaliana I. 66. 125. — Turrita L. IL 297. Araceae I. 62. 137. IL 30 u. f. 223. 224. 444. 416. 447. 448.449.474.511. - Neue Arten IL 557 u. f. Aracbis IL 345. 466. — hypogaea IL 312. 420. 421. 516. Aracbnimorpba IL 503. Arachnodiscus Japonicus I. 495. Aracbuotbrix IL 503. Aralia I. 82. IL 158. 165. 171. 172. 294. Neue Arten IL 157. 601. — concreta Lesq. IL 158. — cordata Thurib. IL 321. — crassifolia Banksu. Solana. IL 59. — edulis Sieb. IL 321. — formosa Heer. IL 158. — papyrifera IL 342. — Sieboldii //. I. 81. 115. 116. — Tobiscbi Engelh. IL 165. — Towneri Lesq. IL 158. — tripartita Lesq. IL 158. — Wbitneyi IL 172. Araliaceae IL 21. 59. 66. 111. 469. 472. 473. 514. - Neue Arten IL 601. Aralieae IL lll. Araliophyllum Debeg IL 157. Araroba IL 311. Araucaria IL 5. 7. 158. 174. 183. 184. — ßalansae Bgt. u. Griseb. IL 174. — cretacea Schimp. IL 174. — Cunninghami IL 174. — Hudlestoni Carr. IL 148. — iuibricata IL 183. 277. — Jobnstoni F. Midi. IL 174. Miquelii Debey IL 158. Araucarieae IL 5. Araucarineae IL 183. 184. 185. Araucarioxylon Tchichatcheftii Göpp. IL 149. Araucarites IL 133. 146. 150. 155. 166. 174. 184. 187. — curvifolius EU. IL 154. — Jobnstoni F. Müll. IL 174. — Saxonicus IL 185. — Scbrollianus Göpp. IL 185. 187. — Sternbergii Göpp. IL 166. — Tcbichatcbeffianus IL 149. Arauja, Neue Arten IL 603. Arauja albens I. 146. Arbutin I. 351. Arbutites IL 165. Arbutus IL 166. 459. — ünedo II. 266. Arceutbobium IL 76. 77. — Neue Arten IL 667. — Oxycedri IL 76. 372. Archaeocalamites IL 129. — radiatus IL 129. 130. Arcbaeopteris Daws. IL 153. 180. — Howitti Mc. Cog. IL 153. — Wilkinsoni Feistm. IL 153. Arcbangelica, Neue Arten IL 727. — hirsuta I. 145. — officinalis Hoffm. 1. 367. 370. IL 252. 435. Arcbidiaceae I. 440. 452. Arcbidium I. 437. 438. — Neue Arten IL 533. — alternifolium Dicks. I. 441. 445. — loDgifolium I. 445. Arctium, Neue Arten IL 619. — edule IL 321. Arctostaphylos IL 253. 308. Arctostaphylos alpina — Arthrophyceae. 765 Arctostaphylos alpina Spr. II. 231. 233. — uva ursi I. 351. II. 276. 497. Arctotis. Neue Arten II. Gl 9. Ardisia II. 165. 517. Arduina II. 482. — ferox E. Mey. I. 76. Areca II 56. 483. Neue Arten II. 171. 597. — Alicae F. Müll. IL 56. 488. — Normanbyana II. 488. — oxycarpa Miq. II. 56. 488. — triandra Roxh. II. 56. 488. Aremonia II. 467. Arenaria II. 21. — Neue Arten II. 611. 612. — biflora I. 101. — incrassata Lange. II. 289. — laricifolia I. 86. — leptoclados Guss. 1. 181. — II. 383. — rubra I. 401. II. 249. 332. — Saxifraga II. 294. — serpyllifolia L. I. 181. II. 246. 383. 412. Arenga saccharifera Lab.ll. 343. Argania II. 107. — Sideroxylon RS. II. 331. Arganöl II. 331. Argemone Mexicana I. 370. Argyreia, Neue Arten IL 635. Argyrotbamnin I. 150. AFicin I. 335. Ariopsis, Neue Arten II. 558. Arisaema II. 448. — Neue Arten II. 558. 559. — ringens Schott. II. 464. — triphylla 1. 160. Avisarura, Neue Arten II. 559. — proboscideum Savi II. 31. 224. — vulgare Targ. II. 224. Aristida IL 482. 506. — Neue Arten IL 571. Aristolochia I. 29. 69. 98. — IL 59. 166. 172. 467. - Neue Arten IL 603. — Clematitis I. 99. — longa IL 316. — mollissima IL 467. — Pistolocbia I. 67. — rotunda IL 316. — serpentaria I. 370. — Sipho I. 67. 222. Aristolocbia tomcntosa Sims. IL 467. Aristolocbiaceae IL 26. 59. 469. 514. — Neue Arten IL 603. Aristolocbieae IL 59. Aristolocbites IL 158. Aristopbycus ramosus MM. u. Di/er IL 129. — var. germana IL 129. Armoria I. 105. — IL 231. — Neue Arten IL 686. — alpina L. IL 285. — Cantabrica Roiss. u. Reut. IL 285. — maritima W. IL 215. 252. — vulgaris IL 249. Armillaria I. 518. — pinetorum GUI. I. 516. Armocarpum II. 479. Arnebia, Neue Arten IL 604. Arnica, Neue Arten IL 619. — angustifolia Vahl IL 470. — monlana L. I. 102. 370. Arnocrinum IL 46. 445. Arnoseris miuima Link. IL 270. Aroideae I. 36. 69. 137. - IL 30. 31. 35. 160. 161. 322. 447. 448. 469. 474. 503. 506. 511. 514. 515. 521. — sect. AsterostigmeaeII.511. — „ Caladieae IL 511. — „ Calleae IL 511. — „ Orontieae IL 511. — „ Pbilodendreae IL 511. — „ Zomicarpeae IL 511. Aronia IL 253. — Neue Arten IL 690. — rotundifolia I. 101. Aronicum, Neue Arten IL 619. — Clusii Koch f. 102. - IL 262. — Corsicum BC. II. 285. — scorpioides VC. IL 288. Aronium IL 160. — Neue Arten IL 161. Arrabidaea, Neue Arten IL 607. Arrhenatherum elatius P. B. I. 348. Arrbenia I. 518. Arrow root IL 320. Arrubidaea IL 508. Artantbe mollicoma Miq. IL 328. Artemisia IL 461. 477. — Neue Arten IL 619. — Absinthium L. I. 370. — IL 278. 435. — Abyssinica IL 319. 475. — annua L. IL 278. — Austriaca Jacq. IL 307. — biennis II. 411. — campestris L. IL 257. — capillaris Thhg. IL 321. — Cina I. 371. — Dracunculus X. I. 370. 371. — ficifolia Torr. IL 497. — frigida Wühl. II. 497. — Indica W. IL 316. — Judaica IL 413. — maritima IL 288. — Mongolica IL 465. — Siberi I. 371. — sternutatoria IL 316. — Valesiaca IL 267. — vestita Wäll. IL 464. — - vulgaris L. IL 316. 373. Artemisiaceae I. 99. Artentstebung I. 177 u. f. Artbonia Ach. I. 504. 505. 529. — Neue Arten IL 523. 524. — sect. Coniangium (Fr.) Almqu. I. 505. — „ Conioloma (Fl.) Almqu. I. 505. — „ Euartbonia (Fr.) Almqu. I. 505. — „ Lecidiopsis Almqu. I. 505. — „ Naevia (Fr.) Almqu. I. 505. — „ Pacbnolepia (Mass.) Almqu. I. 505. — „ Trachilia (Fr.) Almqu. I. 505. — pbaeolaea I. 505. — vagans I. 505. Artbopyrenia, Neue Arten IL 524. — Fraxini I. 503. Artbothelium, Neue Arten IL 524. — Sardoum Bagl. I. 503. Arthraria biclavataMi'W.11. 129. Artbratberum IL 482. 483. Arthrocnemura, Neue Arten IL 614. Arthrophyceae II. 178. 766 Arthrophycus — Asplenium alternans. Arthrophycus IL 178. Arthrophyllum, Neue Arten II. C01. 602. Arthrophyton, Neue Arten II. 614. Arthropitys Güpp. II. 182. 187. Arthrotaxis II. 145. 184. Artocarpeae IL 156. 469. 503. Artocarpidium IL 165. Artocarpus IL 343. — Neue Arten IL 738. — iinperialis IL 156. — undulata Hos. IL 157. Arum I. 98. 137. 160. - Neue Arten II. 559. 560. — Creticum Boiss. u. Heldr. IL 224. — crinitum I. 136. — Italicum Müh IL 224. — maculatum I. 120. 137. — IL 224. 233. 278. — muscivorum L. I. 137. — IL 285. — Orientale MB. IL 224. 302. — pictum L. IL 224. — teruatum I. 85. 136. Aruncus IL 451. 452. — Neue Arten IL 695. — Silvester Kostel IL 90. 224. 450. 452. Arundina pentandra I. 164. Arundinaria falcata Nees I. 74. 292. Anmdinella, Neue Arten IL 571. Arundo IL 164. 172. — Neue Arten IL 571. — Donax L. I. 74. — IL 502. — Pliniana Turr. IL 410. — pygmaea Spr. IL 257. Arytera Blume IL 101. 105. 106. — Neue Arten IL 707. Asa foetida I. 371. Asareae IL 59. Asarum I. 98. — IL 59. 491. N. v. P. I. 520. - Neue Arten IL 603. — Europaeum IL 410. — Sieboldii 3liq. II. 321. — Virgiiiicum II. 4'JI. Aachietodon Moni. I. 451. Ascia l. in. — podagrica I. Hl, Asclepiadaceae IL 60. Asclepiadcac I. 67. 102. 1 16. 178. — 11.21.316.469.478.479. 480. 486. 503. 514. 519. — Neue Arten IL 603. Asclepias I. 36. 37. 81. 139. — Cornuti DC. IL 344. 411. 412. - N. V. P. L 527. — Curassavica L. I. 106. 140. — incarnata I. 140. — leucophylla.E'H#e7w».IL330. — nigella Sordelli IL 174. — nigra L. IL 174. — Syriaca I. 68. 159. — IL 344. 435. Ascobolus I. 530. 577. Ascochyta Astrantiae I. 526. Ascoglena I. 479. Ascomyces I. 519. 528. 529. 530. — alutaceus I. 519. — caerulescens Moni. I. 519. Ascomycetes I. 8. 455. 501. 502. 505. 515. 518. 529. 530. 531. 551. 556. 577 u. f. — IL 179. Ascosporeae I. 455. Ascozonus I. 557. Asimina IL 172. Aspalathus IL 481. Asparagaceae IL 45. Asparageae I. 113. Asparagin I. 341. Asparagus I. 69. 127. — IL 482. 483. — Neue Arten IL 597. — acutifolius I. 127. — lucidus Lindl IL 321. — officinalis L. IL 290. 416. 491. Aspergilli I. 518. Aspergillus I. 529. — albus Wilhelm I. 557. — dubius Corda I. 557. — glaucus Link I. 551. Asperifoliaceae, Neue Arten IL 604 u. f. Asperula IL 95. 289. — Neue Arten IL 702. — arvensis IL 250. — ciliata Boch. IL 302. - glauca Bess. IL 248. 307. — suberosa S.M. IL 292. — taurina I. 100. 102. — tinctoria L. IL 301. 302. Asphodelus I. 113. — cerasiferus Gay IL 288. — ramosus IL 459. Asphodelus tenuifolius I. 79. Aspicilia, Neue Arten II. 524. — cinerea I. 503. Aspidieae IL 180. Aspidiopbyllum IL 158. Aspidistreae IL 470. Aspidites, Neue Arten IL 135. — Silesiacus Göpp. IL 131. 135. Aspidium II. 172. 180. — Neue Arten IL 552. — aculeatum Doli. IL 305. — Sw. I. 420. 421. — IL 215. — albopunctatum Bory IL 478. — Bottii Tuckerm. I. 420. — cristatutu I. 420. — dilatatura 1. 419. — IL 308. — filix mas I. 228. 371. 409. 421. — filix mas X spinulosura I. 420. — lobatum Sw. I. 420. — IL 296. — Lonchitis Sw. II. 215. 246. 297. — mohrioides IL 522. — molle Sw. IL 478. — montanum Aschers. IL 247. — proliferum Willd, IL 478. — remotum M.Br. I. 420. — spinulosum I. 419. 420. — spinulosum X cristatum I. 420. Aspidosperma I. 42. — IL 342. — Quebracho IL 420. blanco Schlechtd. IL 327. Aspidospermin I. 314. 335. Aspilia, Neue Arten IL 619. 620. Asplenieae IL 180. Asplenites elegans EU. IL 180. — Gutb. IL 132. — Roesserti Schenk. IL 148. Asplenium I. 415. — IL 161. 180. 522. — Neue Arten IL 150. 552. 553. — sect. Diplazium IL 150. — „ Euasplenium II. 160. — Adiantum X Trichomaues I. 420. — adulterinum Milde I. 420. — alpestre I. 418. — alternans Wall. I. 419. I. 335. Asplenium argutulum — Atropa Belladonna. 767 Asplenium argutulum Heer. IL 149. — auriculatum Sio. I. 421. — auritum Sic. I. 421. — brachycarpum Kuhn 1. 419. — caudatum Forst. 1. 420. 421. — Czekanowskii II. 150. — dolosum Slilde I. 420. — filix foemina I. 228. — II. 215. -— foecundum I. 19. — • fontanum Beruh. II. 288. — furcatum II. 522. — Germanicum II. 259. — Halleri II. 283. — hastatum PI. I. 421. — Heufleri Beichb. I. 420. — lanceolatum Haas. II. 291. — latifolium Don. I. 420. — maximum Don. I. 421. — monanthemum L. 1. 421. — Petruschincnse-HmTI. 149. 150. — porrectum Wall. I. 420. — prolongatum Hook. I. 420. — ruta muraria II. 243. — rutaceum Mett. I. 421. — rutaefolium Mett. II. 478. — septentrionale Sw. IL 247. 291.308.- W. II. 232. 233. — Serpentieri Tausch. II. 259. — tomentosum Hook. I. 420. — Tricbomanesi.il. 255. 307. 308. — Trichomanes X Germani- cum I. 420. — Trichomanes X viride I. 420. — triphyllum Presl. I. 421. — viride II. 285. — viviparum II. 180. — Vogesiacum F. Schultz II. 255. — Whitbyense Bgt. IL 150. — Wilsoni Baker I. 421. Assacu I. 339. Assimilation I. 266 u. f. Astasia I. 479. Astasiaea I. 479. Astelia II. 45. 492. Aster IL 412. 501. — Neue Arten IL 620. — alpinus L. 1. 102. - IL 296. 462. Aster Amellus L. IL 243. 389. 416. — Chinensis L. I. 108. — corymbosus I. 191. — frutetorum Wimm. IL 259. — leucanthemus Desf. IL 247. — novi Belgii IL 247. -- salignus W. IL 269. — Tripolium L. IL 215. Asterella, Neue Arten IL 529. Asteriscus, Neue Arten IL 620. Asterocarpus Göpp. IL 179. — pinnatifidus Gutb. sp. IL 134. Asterocblaena IL 179. Aßteropbyllites IL 131. 138. 139. — Credneri Sterzel IL 134. — elatior Göpp. IL 134. — equisetiformis Bgt. IL 131. — grandis IL 131. — radiciformis Weiss. IL 134. — rigidus IL 131. — spicatus Gutb. IL 134. Asterospbaeria I. 459. Asterostigma IL 511. - Neue Arten IL 560. — colubrinum Schott. IL 512. concinnum Schott. IL 512. — Langsdorffii C. Koch IL 512. — lincolatum Schott. IL 512. Asterotheca Presl IL 179. — unita IL 179. Astilbe IL 452. Astragalus II. 20. 490. — Neue Arten IL 663. 664. — adsurgens Fall. IL 472. — alpinus I. 102. — IL 231. 275. — aristatus IL 208. — Betlehemicus Boiss. IL 414. — bisulcatus Gray IL 497. — caryocarpus Ker. IL 497. — Cicer L. IL 243. — depressus I. 102. — DrummondiiZ)oi«<7?.IL497. — galegiformis L. IL 371. — glanduliferus IL 465. — glycyphyllos L. 1. 142. 143. — IL 414. — bamosus IL 265. — Hornii Gray IL 330* — lactiflorus Hook. IL 497. — lentiginosus Dougl. IL 330. Astragalus Onobrycbis L. IL 307. — pictus Gray. IL 497. — Sirinicus Ten. IL 285. Astrantia, Neue Arten IL 727. — major IL 249. — minor I. 101. Astrepbia IL 111. Astrocarpus sesamoides Gray. IL 229. Astrocaryum, Neue Arten IL 161. Astromyelon IL 137. Astronium, Neue Arten 11.601. Astrophyllum, Neue Arten IL 533. 534. Astrothelium, Neue Arten IL 524. Atalaya, Neue Arten IL 707. Ataxia IL 501. Atesin I. 324. Athamantba, Neue Arten IL 727. Athelia argentia I. 558. Atheropogon aristidioides IL 501. — repens IL 501. Äther urus ternatus I. 20. Athmosphärilien (derenEinfluss) IL 400 u. f. Atbmung (der Pflanzen) I. 293 u. f. Athyrium filix femina IL 275. Atimeta IL 511. — Neue Arten IL 560. — filamentosa Beissek. IL 512. Atractonema I. 479. Atractylis ovata Thb. II. 321. Atragene, Neue Arten IL 693. — alpiua I. 101. — II. 263. Atraphaxis, Neue Arten IL 688. Atrichum Pal. Beauv. I. 451. — undulatum Pal. Beauv. I. 440. Atriplex IL 463. — Neue Arten IL 614. 615. — Babingtonii IL 276. — crassifolia C. A. Mey. IL 269. — patula I. 193. — semibaccata IL 421. — vesicaria Heu\ IL 421. Atrolactinsäure I. 344. 345. Atropa I. 165. 313. — Belladonna L. I. 312. — IL 247. Atropasäure - Bangiaceae. Atropasäure J. 344. Atropin L 313. 314. 336. 337. Atropia, Neue Arten II. 571. Attaccia cristata Kunth. II. 57. Attalea II. 165. Atylosia II. 516. — Neue Arten ' II. GG4. Aubletia trifolia Eich. IL 328. Aubrictia, Neue Arten IL 638. _ Pinardi I. 125. Aucuba I. 29. - IL 66. Aulacomnion Schwägr. I. 445. 451. —Neue Arten 11.534. — palustre I. 439. — turgidum I. 439. Aulax hieracii I. 192. Aulomyrcia IL 508. — Neue Arten II. 685. Aurantiaceae I. 353.351. -IL 26. 100. Auricularia I. 518. Auricularini I. 518. Auxanograpben I. 235. Avellinia IL 38. — Michelii fSaviJ Pari. IL 37. Avena I. 107. 121. 133. — IL 471.- Neue Arten IL 571. — alpestiis Host. IL 297. - bromoides Gouan II. 288. — elatior I. 85. 135. — fatua L. I. 135. - II. 269. 413. 502. — praecox IL 245. — pratensis I. 50. — IL 243. — pubescens IL 296. — sativa L. I. 50. 257. 265. 283. — II. 305. 403. 412. — sterilis IL 74. 412. — strigosa Schreb. II. 261. — tenuis IL 296. Avcnaceae II. 38. Avicennia I. 23. — II. 483. - Neue Arten II. 740. — Africana II. 312. — nitida II. r>05. Axinandra, Neue Arten II. 672. Axyrie II. 463. Ayenia, Neue Arten II. 607. 608. Azalea I. 36. HO. — II. 471. - Neue Arten II. 647. — II. 165. — procumbons L. I. 102. — 11. 232. Azara, Neue Arten II. 607. Azolla I. 407. 484. — Neue Arten II. 555. Carolinensis I. 459. 484. Azorella Selago IL 521. Baccbarin I. 327. Baccharis II. 490. 501. — Neue Arten II. 620. — coridifolia Lam. I. 327. — dioica IL 506. BacidiaArnoldiana Körb. I. 502. Bacillaceae I. 527. Bacillariaceae I. 455. 456. 488 u. f. - IL 177. Bacillarieae I. 488 u. f. Bacillarites problematicus K. Feistm. IL 177. Bacillus I. 588 589. 593. 603. — Amylobacter I. 585. 591. 593. - II. 135. — antbracis I. 59S. — crassus I. 593. — Malariae I. 603. — puerperalis I. 596. 600. — ruber Frank. I. 556. — subtilis (Ehrenb.) Kolin I. 556. 885. 588. 589. 591. 592. — Ulna 1. 585. 591. 592. 596. 598. Baconia HC. IL 99. Bacterium I 557. 584. 585. 586. 587. 588. 589. 590. 591. 593. 594. — Carlsbergense Hansen I. 550. — fusiforme Warming I. 556. — Kocbii Hansen I. 556. — lineola I. 585. — lucens I. 593. - pyriforme Hansen I. 556. — Termo I 556. 557. 585.594. 595. Bactris IL 56. — Neue Arten II. 161. — tomentosa Martin* 11.343. Bactrospora dryina (Ach.) I. 503. Bactryllium II. 146. 147. 182. Badusa A. Gray IL 96. Baea. Neue Arten IL 645. Baeometra II. 46. 445. — Neue Arten II. .ri85. Bagliettoa, Neue Arten IL 524. Bagnisia crocea IL 473. Bahia II. 501. — Neue Arten IL 620. — oppositifolia Irin. IL 497. Baiera IL 186. — taeniata Braun IL 148. Balanites Aegyptiaca Delile IL 415. Balanopbora II. 372. Balanopboraceae IL 60. Balanopboreae I. 180. — IL 77. 519. Balanopseae IL 68. Balantium I. 411. Balata IL 345. Baldingera colorata FL d. Wett. I. 74. Baliospermum I. 150. Ballia callitricba I. 13. Ballota, Neue Arten II. 654. — nigra L. IL 270. — pseudodietamnus Benth. IL 290. Balogbia IL 165. Balsaminaceae IL 468. — Neue Arten IL 605. Balsamineae I. 69. 80. Balsamocarpon IL 339. Balsamocarpum I. 360. — brevifolium Fhil. I. 360. — Clos. IL 61. 335. Balsamodendron IL 324. — Ehrenbergianum Berg. IL 332. 414. — Gileadense Kunth. IL 332. 414. — Mukul. Hook. IL 414. — Myrrha I. 369. - IL 332. — Opobalsaraum Kunth. IL 332. Bambusa I. 46. 49. 50. 394. 401. — Neue Arten IL 571. — arundinacea L. I. 46. 50. — glauca I. 50. — Limonii I. 17. — Metake IL 419. — mitis IL 419. — vulgaris IL 502. Bambuseae IL 38. Bancoul-Nüsse I. 348. — IL 72. 336. Bangia I. 455. Bangiaccae I. 455. 467. Banisteria — Begonia Weltoniensis. 769 Banisteria, Neue Arten II. 669. — Teutonica IL 163. Banksia II. 165. 487. — longifolia EU. IL 170. Baphia nitida IL 312. Baptisia I. 314. — tinctoria I. 314. Barbacenia purpurea I. 65. — Rogieri 1. 65. Barbarea intermedia Bor. IL 229. — patula Fries IL 290. — praecox BBr. IL 229. — stricta Steff. II. 302. — vulgaris L. I. 125. — II. 412. Barberina Velloz IL 110. 449. Barbula Hedw. I. 446. 447. 448. 451. - Neue Arten IL 534. — sect. Balbibarbula I. 445. — asperifolia Mitt. I. 445. — commutata Jur. 1.441.450. — convoluta I. 440. — cylindrica Schimp. I. 441. — Eubryum I. 445. — fallax Bedio. I. 440. 442. — fragilis Wils. I. 441. 442. — Hornschucbiana Schultz. I. 441. — latifolia BS. I. 442. — mucronifolia Schwägr. I. 442. — muralis I. 440. — recurvifolia Schimp. I. 441. — rigidula I. 441. 442. — squarrosa de Not. I. 441. — subulata I. 438. — unguiculata I. 440. Barkeria, Neue Arten IL 589. Barkbausia setosa DC. IL 278. Barleria Prionitis L. IL 316. 517. Barnadesia, Neue Arten IL 620. Barosma betulina I. 363. — crenulata I. 363. — serratifolia I. 363. Barringtonia, Neue Arten IL 605. 606. Barringtoniaceae, Neue Arten II. . 605 u. f. Barringtonieae IL 21. Barroetea A. Gray nov. gen. IL 64. 501. 620. - Neue Arten IL 64. 620. Barrowia IL 483. Botanischer Jahresbericht VII Bartramia Hediv. I. 445. 448. 451. - Neue Arten IL 534. — appressa I. 448. — flaccidifolia Mitt. I. 449. — Oederi Günn. I. 441. — pomiformis Hedw. I. 441. — pungens Mitt. I. 449. — subulata I. 444. Bartramiaceae I. 451. Bartsia II. 399. — alpina I. 102. — IL 398. — viscosa IL 271. Barya Kl. IL 60. Basellaceae IL 469. Rasidiomycetes Anct. I. 455. 529. 574. Basidiosporeae I. 455. Bassia I. 350. — IL 106. 107. 337. 345. — butyracea Boxb. I. 350. — latifolia Boxb. I. 350. - II. 336. 429. — Willd. II, 340. — longifolia L. I. 40. 350. - II. 106. Bassowia, Neue Arten IL 723. Bastardia, Neue Arten IL 670. Bastzellen I. 24. Batatas edulis I. 14. 401. - II. 422. « — paniculata Choisy IL 316. Batemannia, Neue Arten IL 589. Batbypteris IL 181. Batis maritima IL 505. Batrachium E. Meyer I. 105. — IL 83. 84. 139. — Neue Arten IL 693. — aquatile (nebst Var.) 1. 105. — Baudotii Godr. — IL 252. 269. — Cesatianum II. 290. — divaricatum I. 105. — fluitans I. 105. — hederaceum I. 105. — beteropbyllum Fries IL 234. — penicillatum Dum. II. 269. — tricbophyllum Chaix IL 234. 269. Battarea Guicciardiana Ces. I. 525. Baucbea IL 502. Baubinia I. 159. — IL 160. — Neue Arten IL 161. 664. (1879) 2, Abth, Baubinia Leicbbardtii IL 488. — primigenia IL 160. 161. Bazzania, Neue Arten IL 529. Beckmannia crucaeformis II. 298. Becksia Soekelandi IL 156. Befruchtung I. 97 u. f. Beggiatoa I. 486. 599. Begonia I. 21. 27. 55. 71. 73. 171. 173. - IL 443. 488. - Neue Arten IL 606. 607. — sect, Knesebeckia I. 73. — acerifolia I. 21. — Balraisiana I. 21. — Boliviensis I. 21. — IL 60. — Boucheana I. 21. — carminata I. 21. — carolinaefolia I. 21. — cinnabarina IL 60. — Clarkei IL 60. — crassicaulis I. 21. — Davisii IL 60. — discolor BBr. I. 73. 74. — Dregei Natalensis I. 21. — Evansiana Andr. I. 21. 73. — Froebelii IL 60. — Gaudichaudii IL 60. — gerauiifolia I. 21. — IL 60. — glaucopbylla I. 178. — Huegelii I. 51. — hybrida I. 21. 170. — hydrocotylifolia I. 21. — ignea I. 21. — involucrata I. 21. 51. — megaptera I. 21. — octopetala IL 60. — Pearcii I. 21. — IL 60. — phyllomaniaca I. 21. — platanifolia I. 21. — racemifiora IL 60. — Rex I. 21. 71. — robusta I. 21. — rosacea IL 60. — rosaeäora 1. 171. — IL 60. — rubrovenia I. 21. — Sedeni I. 21. — Simonsii I. 21. — sulcata I. 21. — Sutberlandi I. 21. — tomentosa I. 21. — tuberculata I. 21. — tuberculata bybrida I. 51. — Veitcbii IL 60. — Weltoniensis I. 21. 49 770 Begonia xanthina — Bitterstoffe. Begonia xanthina I. 21. — zebrina I. 21. Begoniaceae I. 20. 21. 27. 48. 51. — II. 60. 70. 469. 472. 480. 488. 514. — Neue Arten II. 606. 607. Belangeria II. 165. Belemuopteris 0. Feistm. II. 181. Bellevalia trifoliata Kunth. II. 291. Bellidiastrum I. 107. — Nene Arten II 620. — Micbelii I. 102. Bellas I. 107. — II. 471. — Neue Arten IL 620. — margaritaefolia II. 292. — perennis I. 160. — IL 413. — silvestris II. 265. Belodeudron Debey IL 158. Belotia, Neue Arten IL 727. Benincasa, Neue Arten IL 643. Benthamia fragifera Lindl. IL 266. Benzoe I. 348. Benzoesäure I. 344. 361. Benzo'in officinale Hayne 1. 40. Berberidaceae I. 322. - IL 468. 513. — Neue Arten 11.607. Berberidea II. 61. Berberidopsis, Neue Arten II. 607. — corallina IL 61. Berberin I. 321. 322. Berberis I. 40. 139. 322. — IL 61. 462. — Neue Arten IL 607. — Aetnensis BS. IL 285. — Aquifolium Pursch I. 322. II. 330. — aristata I. 322. — serotina Lange II. 25. — vulgaris L. I. 19. 322. — II. 290. Berberonsäure I. 322. Bercbeinia II. 165. 172. — niultinervis Ah Br. 11.170. Berggrenia I. 578. Berkeley* Dillwynü Grün. I. 493. — fragil I. 493. Hcineuxia I)cne. II. 71. Bernouillia Ifccr II. 181. Bernstein I. 348. 380. II. 188. Berteroa, Neue Arten IL 638. — incana HC. 1. 125. IL 254. 270. Bertbolletia excelsa I. 391. Bertolonia IL 78. Bertya. Neue Arten IL 647. Beta I. 156. 238. 257. 258. 259. 261. 262. 263. 264. 269. 270 bis 280. 281. 282. 283. 342. — IL 353. - Neue Arten IL 615. — maritima L. IL 275. — vulgaris I. 287. 367. 398. N. V. P. I. 547. Betckea IL 111. Betouica, Neue Arten IL 654. — officinalis IL 290. 292. Betula IL 158. 165. 171. 172. 193. 194. 232. 249. 283. 402. 437. 462. — Neue Arten IL 607. — alba L. I. 40. 268. — IL 290. 307. 471. 472. - N. V. P. I. 527. — Brongniartii IL 162. 165. — Carpathica IL 258. — Dryadum Ett. IL 165. — exalata S. M. IL 464. — glandulosa IL 456. 457. — grandifolia Heer. IL 169. — Kefersteinii Ung. IL 165. — nana L. I. 207. — II. 193. 214. 230. 231. 232. 233. 237. 258. 275. — occidentalis Hook. II. 497. — odorata Beehst. I. 108. — IL 214. 230. 231. — prisca EU. IL 162. 168. — subpubescens IL 162. Betulaceae IL 455. 469. Betulin I. 363. Betulineae IL 68. Betulinium IL 165. Betulites IL 158. Bewegungserscheiuungen I. 241 u. f. Biancaea scandens Tod. IL 27. Biarum I. 137. — Neue Arten IL 560. — Bovei Blume IL 224. — Lehmanni IL 462. — Spruneri Boiss. IL 224. — tenuifolium Schott. IL 224. Biaiolettia, Neue Arten II. 728. Biatora decoloraus I. 439. 501. Bicornes IL 27. 228. Bidara Laut. I. 336. Biddulpbia Chinensis Grev. I. 494. — pulchella Gray I. 494. — cpiinquelocularis J.?/£. 1.494. — septemlocularis Aat . 1. 494. — trilocularis Aut. I. 494. Biddulpbieae IL 177. Bidens IL 477. 506. — Neue Arten IL 620. — radiatus IL 244. Biebersteinia I. 80. Bienertia, Neue Arten IL 615. Bifrenaria, Neue Arten IL 589. Bigelowia IL 501. — Neue Arten IL 620. — graveolens Gray. IL 497. — Menziesii IL 330. — venenata Gray. IL 330. Bignonia IL 505. 513. — Neue Arten IL 607. — Chica Bonpl. IL 342. — tinetoria L. IL 342. Bignoniaceae I. 140. 346. IL 21. 61. 311. 469. 480. 514. — Neue Arten IL 607. Bikoeca I. 479. Bikoecida I. 479. Bilateralität (der Farnprothal- lien) I. 228. 231. 408. Bildungsabweichungen I. 150 u. f. Billbergia, Neue Arten IL 567. — faiinosa I. 64. — zebrina I. 64. Biota I. 24. 158. — IL 3. 157. 184. — Meldensis IL 1. — orientalis Don. I. 28. 438. - IL 1. 396. — pendula Pari I. 28. Birnengallen IL 320. Birrhus IL 179. Biscutella albicola Jord. IL 67. — auriculata I. 125. — erigerifolia I. 86. — laevigata I. 101. — IL 67. 212. 282. — Neustriaca Bonnet IL 67. 282. Biserrula Pelecinus I. 89. Bitterstoffe I. 362 u. f. Bixaccae — Bovista gigantea. 771 Bixaceae II. 513. — Neue Arten II. 607. Bixineae II. 468. Bizarria I. 176. Blainvillea II. 477. Blasia, Neue Arten II. 529. Blastophycus diadematus MM. u. Dyer IL 129. Blastus, Neue Arten II. 672. Blatt I. 68 u. f. Blatt (dessen Bau) I. 48 u. f. Blattverfarbung II. 365. Blausäure II. 362. Blechnum II. 164. 180. 245. - Neue Arten II. 553. — australe II. 522. — boreale II. 244. — longifolium Kunth I. 421. — serrulatum Rieh. I. 421. — Spicant Both II. 304. Blennodia lasiocarpa F. Müll. II. 490. Blepharis, Neue Arten IL 599. Blepbarocalyx, Neue Arten IL 675. Blepharocarya F. Müll. IL 58. 488. — Neue Arten IL 707. — involucrigera F. Müll. IL' 102. 488. Blepharozia, Neue Arten II. 529. Bletia, Neue Arten IL 589. — Tankervillae BBr. IL 343. Blighia Kon. IL 103. 104. — Neue Arten IL 707. Blindia Bruch u. Schimp. I. 448. 451. — gracillima Mitt. I. 448. — microcarpa I. 448. Blitum IL 463. — Neue Arten IL 615. — bonus Henricus Bchb. IL 288. — rubrum Bchb. IL 234. — virgatuni IL 250. Blitzschlag (dessen Wirkung) IL 363. Bloomeria IL 50. — Neue Arten IL 578. Blütbe I. 80 u. f. Blumea IL 477. — aurita DC. IL 316. — balsamifera DC. IL 316. Blumenbachia I. 67. Bobua DC. IL 110. 449. Boden (dessen Einfluss) IL 348 u. f. Bodo I. 478. Boebmeria IL 435. — Neue Arten IL 738. — nivea IL 343. 419. — tenacissima IL 422. Boerhavia IL 483. — Neue Arten IL 677. — diffusa IL 516. — plumbaginea I. 77. Bolandra IL 491. — Neue Arten IL 714. Bolbocodium II. 445. Bolbopbyllaria, Neue Arten IL 589. Bolbopbyllum, Neue Arten IL 589. Boletus I. 522. 533. 534. — N. V. P. I. 533. — cyanescens Buel. I. 520. — edulis I. 542. 543. — fusipes Babenh. I. 575. — globularis Schulzer I. 533. — granulatus L. I. 521. — luridus Scharff. I. 520. — luteus L. I. 521. — scaber Fries I. 514. 520. 543. — spbaeroeephalus Barla I. 533. Bollea, Neue Arten II. 589. Boltonia IL 20. Bomarea, Neue Arten IL 556. Bombaceae IL 77. 513. Bombax IL 77. 78. 165. — salmaliaefolium Ett. 1. 165. Bombus I. 139. — hortorum I. 142. — lapidarius I. 147. — mastrucatus I. 146. — muscorum I. 141. Bombylidae I. 103. Bonapartea, Neue Arten IL 567. Bonaveria Securidaca IL 265. Bonjeania I. 69. Boopideae IL 71. 72. Boopis IL 72. Boopsis, Neue Arten IL 608. Boragineae siehe Borragineae. Borago siehe Borrago. Borassus IL 478. — flabelliformis L. IL 312 421. Borneocamphen I. 379. Borneocampher I. 379. Borneol I. 379. Borraginaceae II. 455. Borragineae I. 37. 60. 82. 102. 119. 120. 129. — IL 19. 21. 95. 465. 469. 477.514. Borrago IL 250. 417. Borrichia arborescens IL 505. Borya IL 46. 445. — Neue Arten IL 578. Boryeae IL 46. 445. Bos priscus I. 149. Boschia I. 424. 425. 426. 428. Boscia IL 476. — Senegalensis Lam. IL 476. Bostrychia vulgaris I. 465. Boswellia IL 324. — Carteri Birdwood IL 414. — Frereana I. 369. Bothriospermum, Neue Arten II. 604. — Chinense IL 465. Botryanthus breviscapus Tod. IL 27. — Sartorii Tod. IL 27. Botrychium I. 87. — IL 137. — Neue Arten IL 551. — lanceolatum IL 456. 457. — Lunaria IL 456. 457. — ternatum Sic. I. 421. — Virginianum Sw. IL 261. Botrydiei I. 518. Botrydium I. 9. 455. 472. — granulatum I. 474. Botryopterideae IL 181. Botryopteris IL 181. Botryosphaeria pustulata Sacc. I. 580. Botrytis Bassiana Bals. I. 556. — cinerea Pers. I. 531. 556. Boucerosia incarnata IL 60. Bougainvillea, Neue Arten IL 677. — speetabilis I. 77. Bougueria nubicola Dcne. 1. 132. Bourreria, Neue Arten IL 604. Bourseria IL 21. Bouteloua, Neue Arten IL 572. — curtipendula, Gray IL 497. — oligostaehya Torr. IL 497. ßouvardia, Neue Arten IL 702. — leiantha I. 129. .Bovista gigantea I. 577. 49* 772 Bovista plurubea — Bryaceae. Boviita jdunibea Pos. I. 514. Bowlesia II. 508. 509. — Neue Arten II. 728. Bowmannites Binney II. 138. 145. Boyinia Sieb. u. Zucc. II. 321. — roiaecarpa Sieb. u. Zucc. II. 321. Bracbybotys paridiformis II. 464. Bracbycbiton, Neue Arten II. 725. — acerifolia 11. 489. Bracbylepis II. 4G3. Bracbymenium Hook. I. 451. — Neue Arten II. 535. Bracbypbyllum II. 184. — australe 0. Feint)». II. 154. Bracbypodium II. 39. — Neue Arten II. 572. — dasystacbyum II. 265. — gracile I. 18. — pinnatum II. 243. Bracbypteris , Neue Arten II. 669. Bracbyspatba II. 30. Bracbysteleum I. 447. - Neue Arten II. 535. Bracbytbecium Scliimp. I. 452. — cirrbosum Sclucügr. I. 444. — collinum Scliimp. I. 444. — Funkii Schimj). I. 440. — Mildeauum Scliimp. I. 439. 441. — Olyrnpicum Jur. I. 444. — paradoxum I. 448. — rutabulum I. 440. — salebrosum Hoffm. I. 439. 440. 448. h- trachypodium Bruch, u. Schdmp.. 1. 410. 444. Jiiacbytiopis Wüüt. nov. gen. II. 83. 288. Bractylaena neriifolia II. 482. Brabea Mart. II. 56. 57. 503. Brassaia, Neue Arten II. 602. 1 :i assaiopsis, Neue Arten 11. 602. Brassavola, Neue Arten II. 589. Braasia II. 51. — Neue Arten 11. Brassica 1. 57. 78. 156. 188. 181». L92, 263. — II. 68. 69. 288. - Neue Arten II. G3tj. 639, Brassica alba I. 371. — Balearica I. 125. — campestris L. IL 302. 433. 434. — exaltata II. 292. — fruticulosa Cyr. I. 106. — juncea Czern. II. 433. 434. — mollis Vis. I. 106. — Napus L. I. 77. 125. 155. 257. — II. 275. 288. 433. — nigra I. 125. 371. — II. 248. 253. 262. 412. — Koch IL 434. — oleraceal. 78. 79. J 25. 253. IL 353. — Oleronensis Sav. IL 278. Brassica praecox Wk. IL 290. — Kapa I. 234. 235. — IL 359. 433. 434. — Sinensis IL 465. 466. ßrassiceae IL 68. 288. Braunia I. 447. — Neue Arten IL 535. Brauniaceae I. 447. Bredemeyera 1. 149. — IL 21. 83. Breuzcatecbin I. 361. Breonia A. Eich. IL 95. 96. Breutelia Scliimp. I. 451. Brevoortia IL 50. — Neue Arten IL 578. Breweria 11.490. — Neue Arten IL 635. Breyeria Borinensis I. 144. 145. Brickellia IL 62. 501. — Neue Arten IL 620. 621. Briza IL 471. — Neue Arten IL 572. — maxima L. IL 413. — media L. I. 50. - IL 269. — minor L. IL 413. Brizopyrum IL 502. — spicatum, N. v. P. I. 527. Brodiaea IL 50. 491. 492. — Neue Arten IL 578. 579. Brom I. 389. Bromelia, Neue Arten IL 567. Bromeliaceae I. 64. — IL 21. 35 u. f. 155. 182. 50G. 514. 521. — Neue Arten IL 565. u. f. Biomus I. 85. — II. 39. 40. 233. 503. Neue Arten IL 572. — albidus MB. IL 39. 256. Bromus asper IL 247. — caprinus Kerner IL 256. — commutatus JSP. IL 413. — condensatus Hackel IL 39. 256. — Dantboniae Trin. IL 40. 460. — erectus Huds. IL 39. 256. 269. 290. — fascicularis Presl. IL 40. — fibrosus Hackel IL 39. 256. — grossus DG. IL 269. — inermis L. IL 423. — longifolius Schousb. IL 423. — macrostachys Desf. IL 40. 460. — Madritensis L. II. 291. — mollis L. I. 50. 135. 348. — IL 413. — Pannonicus Kamm, und Sendtn. IL 39. 256. — repens IL 256. — rubens L. IL 290. — squarrosus L. IL 262. — sterilis L. IL 413. — tectorum L. I. 50. — IL 249. 250. — tomentellus Boiss. IL 39. 256. — Transsilvanicus Schur. IL 39. 256. — Steud. IL 39. 256. — variegatus MB. IL 39. 256. — vernalis Pancic. IL 39. 256. Brosimum IL 342. Broussonetia papyrifera IL 343. 396. Brownea, Neue Arten IL 664. — grandiceps Jacq. IL 62. Brucbia Schicägr. I. 447. 451. — Neue Arten IL 535. — brevicollis I. 445. — flexuosa I. 445. 446. — nigricans Austin. I. 446. — Sullivanti Austin. I. 445. 446. Brucin I. 314. 336. Bruckentbalia IL 294. — spiculifolia IL 294. Bruckmannia Stur. IL 139. Brunella siebe Prunella. Brunfelsia I. 36. Bruniaceae IL 480. 481. Bryaceae I. 447. 451. Bryinae - Caesalpinia pulcherrima . 773 Bryinae I. 408. 437. 438. Bryineae I. 441. Bryoideae IL 179. Bryonia I. 145. — Neue Arten IL 643. — dioica L. 1.26.83. 120. 236. Bryophyllum I. 39. 49. Bryophyta I. 455. - IL 179. Bryopsideae I. 456. Bryopsis I. 11. 472. — Balbisiana Lam. I. 11. — plumosa I. 476. Bryoxiphium, Neue Arten IL 535. Bryum Dill. I. 438. 445. 446. 447. 448. 450. 451. — Neue Arten IL 535. — alpinum I. 448. — arcticum B.Br. I. 444. — argenteum L. I. 440. — capillare I. 445. — concinnatum B. Spruce I. 441. 444. — cuspidatum I. 441. 442. — cyclophyllum I. 440. — Eatoni Mut. I. 449. — fallax Milde I. 441. — Funkii Schwägr. I. 450. — Kerguelense Mitt. I. 449. — lacustre I. 445. — microstegium I. 440. — Mildeanum Jur. I. 441. — mucronifolium Schwägr. I. 441. — muticum Lange I. 450. — Origanum Bosio. I 450. — pallescens Schleich. I. 442. — provinciale Philib. I. 450. — Sauteri Bruch u. Schimp. I. 444. Buchanania Mexicana IL 343. Buchloe dactyloides Engelm. IL 497. 501. 502. Buchu-Blätter I. 363. Bucida Buceras IL 505. Buddleja L. I. 36. - IL 19. - Neue Arten IL 715. — Madagascariensis IL 517. Buellia, Neue Arten IL 524. — leptocline flotoio I. 503. Buettneriaceae 1. 131.— IL 161. 172. 513. — Neue Arten IL 607. 608. Buffonia, Neue Arten IL 612. Buffonia Duvaljouvii IL 458. Bulbine IL 479. Bulbocastanum, Neue Arten IL 728. Bulbocodium, IL 47. — Neue Arten IL 585. (Siehe auch Bolbocodium.) Bulbophyllum incurvum IL 517. (Siehe auch Bolbophyllum.) Bulbostylis subuligera Schauer IL 64. 501. Bulgariaceae I. 528. 578. Bulgariei I. 518. Bulnesia IL 21. — Neue Arten IL 741. — sect. Gonopterodendron IL 21. Bumelia IL 107. 165. Bunburya Meissn. IL 99. Bunchoisa Neue Arten IL 669. Bunias IL 20. — Neue Arten IL 639. — aspera I. 125. — Erucago L. I. 106. — orientalis IL 245. — Ischeliensis IL 465. Bunium, Neue Arten IL 728. Buphane toxicaria IL 312. 475. 480. Bupthalmum salicifolium L. IL 259. 261. Bupleurum, Neue Arten IL 728. 729. — affine Sadl. IL 278. — falcatum IL 470. — Gerardi IL 262. — Jacquinianum JbrcZ. 11.278. — longifolium L. II. 297. — multinerve DC. IL 306. — ranunculoides L. IL 285. — rotundifolium L. IL 250. 279. — stellatum I. 101. Burbidgea IL 474. — Neue Arten IL 598. — nitida Hook ß. IL 474. Burchardia IL 45. 46. 444. 445. 493. - Neue Arten IL 585. Burmannia I. 144. — Geelvinkiana II. 473. — longifolia IL 473. — lutescens IL 473. — Selebica IL 473. — sphagnoides IL 473. Burmannia tridentata IL 473. — tuberosa IL 473. Burmanniaceae IL 473. — Neue Arten IL 568. Burseraceae IL 61. 102. 324. 478. — Neue Arten IL 608. Butterfett I. 347. Butyrospermum IL 107. — Bassii II. 340. Buxaceae IL 469. Buxbaumia, Neue Arten 11.535. — aphylla I. 442. Buxus, N. V. P. I. 570. — sempervirens L. I. 40. 142. - IL 176. Byblis I. 43. 47. 48. 71. — gigantea I. 36. 67. 71. — liniflora IL 488. Byrsocrypta ulmicola I. 195. Byrsonima, Neue Arten IL 669. Byssus digitata Humb. I. 519. — floccosa I. 519. — speciosa Humb. I. 519. Bytotrephis Hall. IL 178. — gracilis Hall. IL 129. — gracilis var. intermedia IL 129. — radiata Luclw. IL 178. — ramulosa Mill. IL 129. Cabombeae IL 79. Cacalia IL 477. Cacao IL 328. Cacaobutter I. 348. Cachrys, Neue Arten IL 729. Cactaceae I. 127. Cacteae IL 61. 503. 505. 514. Cactus I. 75. — IL 159. 221. — Phyllanthus I. 155. Caeoma I. 519. 520. 534. 569. — chelidonii Magn. I. 519. — luminatum Schw. I. 527. — phillyreae Bagn. u. Thilm. I. 525. Caesalpinia IL 62. 165. 335. 508. 514. — N. V. P. I. 524. - Neue Arten IL 664. — Bonducella IL 516. — coriaria IL 345. — deleta Ung. IL 170. — echinata I. 362. — micromera Heer IL 170. — Norica Ung. IL 170. — pulcherrima IL 506. 771 Caesalpina Sappan — Calydorea. Caesalpinia Sappan II. 339. 508. — Townshendi Heer II. 170. Caesalpiniaceae II. 61 u. f., 335. 477. Caesalpinieae I. 362. — II. 514. Cajanus IL 81. — Nene Arten II. 664. — Indicus II. 516. Cajophora I. 67. Cakile, Neue Arten II. 639. — aequalis II. 505. — inaritimum I. 125. Caladenia dilatata R.Br. II. 486. Caladium I. 230. — II. 511. - Neue Arten II. 560. — bicolor I. 339. Calaguala II. 328. Calamagrostis I. 46. — Neue Arten II. 572. — arenaria Roth. II. 247. — data I. 41. — epigeios Roth I. 17. 18. 51. - II. 270. — lanceolata Roth I. 49. 51. II. 231. 247. — robusta F. u. S. II. 471. — speciosa II. 296. — stricta P.B. II. 243. Calamariae II. 138. 139. Calamintha, Neue Arten II. 664. — Acinos Clairv. II. 231. 296. — alpina Lam. I. 102. — II, 296. — Granatensis II. 294. — Nepeta I. 102. — officinalis IL 296. Calamitina Weiss II. 137. Calamites IL 133. 134. 137. 138. 139.141.145.146.149.182. — approximatus IL 131. — australis Eichw. IL 150. — cannaeforniis IL 131. 133. — gigas Bgt. II. 134. — radiatus Bgt. IL 153. — ramifcr II. 137. — ramosus IL 137. — Sachsei Stur. IL 138. 139. — Suckowii IL 131. — tcnuifolius Ett. IL 132. Calamochloa IL 501. 502. Calamodtndreae IL 145. Calamodendron Bgt. IL 141.145 182. 187. — cruciatum Stur. IL 133. Calamopsis IL 172. Calamostachys IL 138. 140. — Binneyana Schimp. IL 132. — tenuifolia K. Feistm. IL 132. Calamus IL 467. — aromaticus I. 369. Calandrinia IL 21. 406. 490. — Neue Arten IL 691. — grandiflora Lindl. I. 106. Calanthe IL 51. — Neue Arten IL 589. — veratrifolia R.Br. IL 343. Calathea IL 50. — Neue Arten IL 584. Calceolaria, Neue Arten II. 715. Calciumsulfocarbonat I. 205. Caldesiella Italica Sacc. I. 525. Calea IL 501. — Neue Arten IL 621. Calendula arvensis IL 253. — pluvialis I. 241. Caliaturholz I. 366. Caliceraceae, Neue Arten IL 608. Calicium, Neue Arten IL 524. Calimeris Altaica IL 465. Calla I. 98. 137. — IL 33. 34. 448. — Neue Arten IL 560. — palustris L. IL 33. 224. Calliandra IL 508. — Neue Arten IL 664. — Saman IL 506. Callianthemum rutaefolium IL 212. Callicoma IL 165. 172. — microphylla Ett. IL 171. Callicostella C. Müll. I. 451. — laeviuscula Mut. I. 449. Callidryas I. 148. Calligonum IL 462. — Neue Arten IL 688. Calliopsis (Zoologie) I. 146. Callipteridium Weiss IL 180. — gigas Gutb. sp. IL 180. Callipteris IL 180. 181. — conferta IL 134. 146. 180. Callistemon, Neue Arten IL 646. (Dipsaceae.) Callithamnion I. 467. — elegans I. 435. — griffithsioides Solier. I. 12. Callitricke I. 31. — IL 26. 79. 491. — Neue Arten IL 652. Callitnche autumnalis L. I. 31. — IL 244. 410. — haraulata Kütz. I. 30. 31. IL 283. — obtusangula IL 521. — platycarpa Kütz. IL 2T5. — stagnalis Scop. IL 290. — truncata Guss. IL 283. — verna Kütz. IL 290. Callitrichaceae IL 62. Callitricheae IL 62. Callitris IL 164. — Brongniarti IL 161. — Comptoni Boiverb. sp. IL 160. — curta Boiverb. sp. IL 160. — quadrivalvis IL 1. 419. Callixene IL 493. Callocladia I. 581. Callopisma, Neue Arten IL 524. — aurantiacuin Mass. I. 503. Calluna vulgaris Salisb. I. 108. 109. 171. — IL 212. 231. 232. 277. Calocera viscosa Fries. I. 520. Calochortus IL 50.— Neue Arten IL 579. Calonyction speciosum Choisy I. 106. Calophyllum Calaba IL 505. Caloplaca, Neue Arten IL 524. Calotbeca, Neue Arten IL 572. Calotropis gigantea RBr. IL 316. — procera RBr. I. 109. — IL 316. 505. Caltha I. 69. — Neue Arten IL 693. — palustris L. I. 121. — IL 275. 301. - N. V. P. L 568. Calycanthaceae IL 468. Calycanthus IL 499. — floridus I. 140. IL 396. Calycera IL 72. Calycereae IL 72. 514. Calyciflorae IL 26. 27. Calycium parietinum Nyl. I. 521. Calycopbtbora Avellauae 1. 209. Calycopbyllum, Neue Arten IL 702. Calycosia IL 100. Calycotome villosa IL 428. Calydorea, Neue Arten IL 576. Cälymmotheca — Cardamine. 775 Cälymmotheca Stur. IL 180. Calymperaceae I. 447. 451. Calymperes Sto. I. 445. 451. — Neue Arten II. 535. — caudata I. 445. — laevifolium Mitt. I. 449. — pallidum Mitt. I. 449. Calypogeia, Neue Arten II. 529. Calypso borealis II. 399. Calyptrostigma II. 63. Calystegia, Neue Arten II. 635. — acetosellaefolia II. 465. — sepium I. 155. Camassia II. 50. — Neue Arten II. 579. 580. Camelina, Neue Arten II. 639. — dentata II. 269. — sativa L. I. 182. 371. — II. 250. 433. — silvestris Wallr. II. 302. Camellia I. 41. 470. 498. — II. 464. — Neue Arten II. 726. — Japonica L. I. 40. 470 — II. 392. 465. — Kissi Wall. I. 40. Camforosma siehe Campho- rosma. Camillenöl (Römisches) I. 378. Camirinüsse I. 348. Campanula I. 108. 146. — II. 208. — Neue Arten IL 608 u. f. — sect. Eucodon II. 286. — „ Medium II. 286. — acutangula II. 286. — adsurgens II. 286. — alpina Jacq. IL 260. — barbata I. 102. — Cervicaria L. IL 248. 290. — dichotoma L. IL 288. — dimorphantha ScMveinf. I. 134. — Elatiues IL 286. — Gautieri II. 284. — glomerata IL 277. — grandiflora Thunb. IL 322. — hederacea IL 271. — lasiocarpa IL 455. — Medium L. I. 170. — patula L. IL 274. — persicifolia IL 233. — Portenschlagiana IL 286. — punctata Lam. IL 471. — pusilla I. 102. Campanula Rapunculus IL 247. — rhomboidalis L. IL 305. — rotundifolia L. I. 107. 109. — Scheuchzeri Vill. I. 102. II. 304. — Sibirica L. IL 243. 307. — speciosa Pourr. IL 286. — Spruneri Hampe IL 296. — thyrsoidea I. 102. — Trachelium L. IL 297. — Vayredae IL 286. — Zoysii Wulf. IL 264. Campanulaceae I. 37. 102. 120. IL 62. 224. 240. 455. 469. 481. 514. 519. -Neue Arten IL 608. u. f. Camphen I. 379. Campher I. 379. 380. IL 329. 330. Campherchlorid I. 379. Camphora II. 188. 435. 438. — officinarum IL 188. — prototypa IL 188. Camphorosma IL 463. — Neue Arten IL 615. Camphren I. 380. Camptis adrepens IL 61. Camptopteris Presl. IL 179. 181. Camptosorus, Neue Arten IL 553. Camptothecium aureum Lag. I. 440. — lutescens I. 440. Campylanthus, Neue Arten IL 715. Campylium, Neue Arten IL 535. Campylodontium, Neue Arten IL 536.* Campylopus Brid. I. 446. 451. - Neue Arten IL 536. — auriculatus I. 439. — brevipilus I. 439. Cauanga, Neue Arten IL 601. Canarium commune I. 368. — IL 422. Canavalia I. 126. 127. — ensiformis IL 516. — obtusifolia IL 516. Cancellophycus IL 178. Candollea Lab. IL 109. Canella alba IL 505. Canephora J. IL 96. Canistrum E. Morren IL 35. Neue Arten IL 567. Canna I. 10. Canna Indica L. 1. 10. — IL 396. — laeta BoucM. I. 10. — limbata Roste. I. 10. — speetabilis BoucM. I. 10. Cannabaceae 1. 465. 469. — Neue Arten IL 611. Cannabis I. 130. — Neue Arten IL 611. — sativa L. I. 177. 259. Canotia Torr. IL 94. Cantharellus I. 522. — eibarius Fries. I. 543. — IL 471. Cantharidin I. 314. Canthium Lam. IL 96. 97. 99. Canthopsis Miq. IL 96. Capea elongata I. 402. Caperonia, Neue Arten IL 647. Capirona IL 98. Capnodium I. 522. 523. — Citri Berb. u. Den. I. 552. Capparidaceae IL 513. — Neue Arten IL 611. Capparideae IL 420. 468. 477. 480. 489. Capparis. Neue Arten IL 611. — cynophallophorus I. 127. — rupestris Sibth. u. Smith. IL 290. Caprifoliaceae I. 102. 113. — IL 62 u. f. 95. 98. 455. 465. 469. 514. 515. — Neue Arten IL 611. Capsella I. 90. IL 21 — Neue Arten IL 639. — blennodina F. Mull. 11.490. — bursa pastoris L. I. 89. 125. ~ IL 403. 412. — procumbens Fries IL 412. Capsicum IL 319. 506. — Neue Arten IL 723. — frutescens IL 516. Capsosira Kütz. I. 482. 483. — Brebissonii Kütz. I. 483. Captosperma HooJc. fil. IL 99. Caragana I. 22. — Neue Arten IL 664. — arborescens 1. 22. — IL 438. Carageron IL 342. Caraguata IL 35. 36. Caraguateae IL 36. Carapa IL 345. Cardamine IL 470. 490. •— Neue Arten IL 639. 776 Cardamine amara — Carlina Xebrodensis. Cardamiue amara L. I. 125. II. 270. — Bocconi Viv. IL 285. — digitata II. 455. — hirsuta L. I. 125. — II. 67. 68. 246. 251. 522. — Impatiens L. I. 69. 125. — II. 274. — pratensis L. I. 71. 125. 170. 171. — II. 168. 255. — silvatica Link. II. 67. 251. — trifolia L. II. 304. Cardaniomuni II. 324. Cardiocarpum austräte Carr. II. 152. 154. Cardiocarpus Bgt. II. 134. 141. 145. 146. — Neue Arten II. 150. — Gutbieri II. 131. — orbicularis Ett. II. 134. Cardiopterideae II. 180. Cardiopteris Schimp. II. 180. — Franconica Gümb. II. 130. — frondosa Göpp. sp. II. 180. — Hocbstetteri, var. Franco- nica II. 130. Cardiosperma IL 479. Cardiospermum, Nene Arten II. 707. — microcarpum II. 516. Carduus II. 214. 374. — Neue Arten II. 621. — acanthoides II. 259. — acanthoides X nutans II. 246. — Brutius II. 292. — collinus WK. II. 302. — crispus I. 108. — defloratus L. I. 102. — II. 280. — glaucus Baumg. II. 296. — bamulosus Ehrh. II. 248. — Marianus II. 412. — Personata Jacq. I. 102. — II. 297. — pratensis Huds. II. 275. 276. — tenuiflorus II. 269. Cardwellia 1. 120. — Neue Arten II. 692. Carex I. 18. 29. 44. 50. 569. - II. 37. 164. 169. 233. 470. 47l.472.477.-NeueArten II. 568. 569. Carex acuta I. 166. — II. 37. — alpestris All. II. 291. — ampullacea I. 50. — aquatilis II. 275. — arenaria L. II. 243. 247. — atrata L. II. 231. 285. — Boenningbauseniana Weihe II. 246. 277. — brevicollis HC. II. 307. — brizoides L. II. 247. 259. — N. V. P. I. 569. — Bungeana Beb. II. 465. — caespitosa L, I. 44. — II. 247. 307. — capillaris II. 261. 275. — chordorrbiza II. 237. 238. — cyperoides II. 244. — Davalliana II. 233. 410. — diandra Schreb. II. 245. — dioica L. II. 269. 456. — distans L. II. 243. 269. 274. — divulsa II. 233. — ericetorura II. 269. 410. — extensa Good. II. 248. 274. — ferruginea Scop. II. 261. — filiformis I. 50. - 11.410. — flacca Schreb. II. 247. — flava II. 259. — frigida II. 275. 285. — glauca Scop. I. 18. — IL 269. — Goodenougbii Gay IL 247. — Grayi Carey IL 37. — belionastes IL 238. — heterostaehya Bunge IL 465. — Desvaux IL 465. — Torrey IL 465. — hirta L. I. 46. 50. — N. V. P. I. 569. — hordeiformis I. 46. 50. — intermedia Good. IL 290. — intumescens Endge I. 166. — IL 37. — leporina L. IL 247. 296. — leptostacbys Ehrh. IL 262. — Ligerica Gay II. 247. 269. 292. - limosa L. I. 46, 50. — IL 252. — microstacbya II. 238. — montana L. IL 247. 410. — Moirowii Boott. IL 470. — muricata L. IL 247. — nardina IL 457. Carex nutans IL 238. — Oederi Ehrh. IL 275. — ornitbopoda II. 272. — paludosa, N. v. P. I. 569. — paniculata IL 277. — paradoxa Willd. IL 245. — parallela Sommerf. IL 231. — paueiflora Light f. IL 237. 304. — pediformis 0. A. Mey. IL 248. — pendula, N. V. P. I. 569. — pilosa Scop. IL 290. 307. — pilulifera II. 296. — praecox Schreb. IL 233. 247. — pseudoeyperus L. I. 50. — pulicaris L. II. 252. — punctata Gaud. IL 274. — rariflora IL 274. — rbyncbophysa I. 46. 50. — rigida IL 276, 456. — N. V. P. I. 514. — riparia, N. V. P. I. 569. — rostrata Wth. IL 247. — rupestris IL 275. — saxatilis IL 233. - Schieben Schrank. 11.247. — scirpoidea IL 457. — silvatica Huds. II. 263. — silvestris IL 283. — strieta I. 46. — strigosa Huds. IL 262. 263. — supina IL 237. — tristis IL 472. — vaginata IL 275. — virens Lern. IL 246. 296. — vulgaris Fries I. 46. — IL 231. 275. - N. V. P. I. 514. Carica 1. 394. — IL 80. — Neue Arten IL 684. — gracilis IL 80. — Papaya L. I. 392. 393. — IL 80. 472. 506. 516. Cariceae I. 44. 45. 46. Caricin I. 393. Carissa Corundas L. IL 317. — Schimperi IL 478. — Xylopicron IL 517. Carlemannia IL 62. Carlina, Neue Arten IL 621. — acaulis L. I. 102. — Nebrodensis Guss. IL 285. 306. Carludovica — Caulerpa. 777 Carludovica II. 27. — Neue Arten IL 597. — palraata Buis u. Pav. IL 27. Caroba II. 311. Carolopteris Debey II. 181. Carpantbus I. 407. Carpenteria Torr. IL 20. 499. Carpesium, Neue Arten IL 621. — cernuum L. IL 261. 488. Carpba IL 37. Carpinus I. 40. 544. — IL 165. 171. 172. 249. 294. 307. — Betulus L. I. 157. 222."— IL 176. 260. 290. 402. 416. 425. 426. - N. V. P. I. 579. 580. — cordata Blume I. 471. — grandis IL 165. — Heerii EU. IL 165. — laxiflora Blume I. 471. Carpites IL 172. — Websteri Bcß. IL 162. Carpoceras Sibiricum I. 125. Carpolithes IL 150. 187. — Neue Arten IL 161. 171. — annulifer Heer IL 171. — coniformis Göpp. IL 132. — fasciculatus Lesq. IL 133. — parvulus Heer IL 171. Carpolitbus IL 146. — Eiselianus Gein. IL 146. — bunnisus Heer IL 146. — Klockeanus Gein. II. 146. Carpophyceae I. 455. Carposporeae I. 181. 455. Cartbamus, Neue Arten IL 621. Cartouema IL 488. — Neue Arten IL 568. — teuue T. Car. IL 488. Carum I. 238. — Neue Arten IL 729. — Carvi L. I. 237. 368. - IL 269. — Petroselinum L. I. 371. Carvacrol I. 375. 376. Carya I. 40. 133. 197. - IL 162. 165. 172. 189. — alba IL 426. — costata IL 166. — elaenoides Uny. sp. IL 170. — glabra IL 426. — olivaeformis I. 133. 134. — tomentosa Nult. I. 354. Carya ventricosa IL 163. Caryin I. 354. Caryopbyllaceae 11.63. 332. 468. 490.— Neue Arten 11.611 u. f. Caryophylleae I. 101. 102. 401. — IL 21. 240. 498. 513. — N. V. P. I. 570. Caryophyllinae I. 367. Caryopbyllus aromaticus I. 368. Caryopteris, Neue Arten IL 740. Caryota, Neue Arten IL 597. — ocblandra Hance IL 467. — urens IL 338. Cascara sagrada I. 381. — IL 328. Cascaronia Griseb. nov. gen. IL 21. 81. 664. - Neue Arten IL 81. 664. Casearia IL 27. — Neue Arten IL 705. — parvifolia Wühl, IL 27. — ramiflora IL 505. Casimiroa, Neue Arten IL 704. Cassava IL 323. Cassia I. 120. — IL 165. 171. 172. — Neue Arten IL 170. 664. — ambigua Ung. IL 166. — Berenices Uny. IL 170. — Fischeri Heer IL 170. — florida IL 422. — byperborea IL 162. 163. 173. — lignitum IL 162. 163. 165. 170. — obtusifolia I. 124. — occidentalis I. 124. — IL 312. 333. 420. 506. — phaseolitbes IL 163. 165. 170. 173. — Sopbera L. IL 420. — Tora L. IL 321. Gassine IL 165. Cassiuopsis IL 71. Cassiope lycopodioides Bon. U 472. ; Cassuvieae IL 58. Cassytba I. 38. — IL 516. — Neue Arten IL 663. — Brasiliensis IL 372. 373. — Casuarinae I. 38. — IL 372. 373. Castanea I. 61. 178. — 11.68. 162. 165. 172. 176. 283. 301. 345. 374. 375. -Neue Arten IL 176. Castanea Americana I. 177. — atavia EU. IL 194. — Kubinyi Kovats IL 173. 176. 194. — recoguita IL 162. — sativa IL 298. 299. — N. V. P. I. 551. — Ungeri Heer IL 194. — vesca Gärtn. IL 176. 249. 389. 416. 425. - N. V. P. I. 376. — vulgaris Lamk. I. 61. — IL 223. Castaneaceae IL 68. Castaueopsis IL 172. 499. Castanospora, Neue Arten IL 707. Castilleja, Neue Arten IL 715. Castilloa IL 339. 422. — elastica IL 421. Casuarina IL 165. 187. 487. Casuariueae IL 2. 187. Catabrosa aquatica P.B. IL 252. Catalpa IL 172. 449. — bignonioides Walt. IL 427. 449. — Bungei C. A. Mey IL 427. 449. — KaempferiDC.il. 427. 449. — speciosa Warder IL 427. 428. 449. — Sargent. IL 427. — syringaefolia IL 389. 396. 427. Catasetum, Neue Arten IL 589. Catba edulis IL 420. Catharinea I. 447. 448. — Neue Arten IL 536. Cathestecum IL 502. Catocarpus, Neue Arten IL 524. Cattanea leptospora G. C. I. 551. Cattleya, Neue Arten IL 589. 590. — Mardelli I. 176. — Walkeriana I. 176. Caucalis IL 470. — Neue Arten IL 730. — daucoides IL 244. Caulazza I. 401. Caulerpa I. 8. — IL 177. TT- Caulerpa prolifera — Ceramiaceae. Caulerpa prolifera I. 457. Caulerpaceae I. 456. Caulerpeae II. 177. Caulerpiteae II. 178. Caulerpites Eichw. II. 172. 178. — marginatus Lesq. II. 133. Caulinia DC. II. 156. Caulinites II. 156. 158. 172. - Neue Arten II. 161. Caulophyllum tbalictroides I. 322. Caulopterideae II. 182. Caulopteris II. 181. — cyatheoides Ung. II. 158. — Lesanga Schimp. u. Moug. IL 146. — micropeltis Schimp. und Moug. II. 146. — tesselata Schimp. u. 31oug. IL 146. — Voltzii Schimp. u. Moug. II. 146. Cayaponia II. 510. - Neue Arten II. 643. — palmata II. 509. — petiolata II. 501). Ceanothus II. 157. 172. 327. — reclinatus Her. IL 327. Cecidomyia leguminicola I. 188. — marginemtorquens I. 189. — millefolii H. Low I. 192. — oenophila v. llaimh. I. 200. — persicariae I. 187. — rosae I. 187. — rosarum Ilardg I. 187. — saliciperda Duf. I. 193. — trifolii I. 187. — tritici I. 188. — urticae I. 187. Cecidorayidae I. 187. Cecidoptes pruni Am. I. 208. Cccidozoon I. 187. 188. 190. Cecropia IL 165. — peltata I. 149. Cedrat I. 368. Ccdrela Berrulata II. 422. Ccdrus IL 277. — Atlantica IL 419. — Deodara Loud. I. 28. — Libani II. 459. Celanthes, Neue Arten IL 023. Celastraceae IL 293. — Neue Arten IL 613. 614. Celastrineae IL 21. 468. 490. 513. Celastrinites IL 172. Celastrophyllum IL 158. 165. — myricoides EU. IL 165. Celastrus IL 165. 171. 172. 481. 482. - Neue Arten IL 613. — Androniedae IL 167. — Bruckmanni IL 162. — cassinefolius AI. Br. IL 169. — crassifolius IL 162. — dubius Ung. II. 167. 169. — pseudoilex IL 162. — scandens IL 431. Celleporae IL 178. Cellulose I. 383. Celmisia cordatifolia Buchanan IL 520. Celosia I. 367. Celsia, Neue Arten IL 716. — Coromandelica Webb. I. 106. Celtis IL 171. 172. 462. 491. — Neue Arten IL 738. — australis IL 396. — byperionis Ung. IL 169. — Japeti Ung. IL 169. — Tala GM. I. 207. — tetrandra I. 242. Cenchrus echinatus IL 502. — tribuloides IL 501. Cenolopbium Fiscberi IL 237. Centaurea I. 139. 175. 401. — IL 64. 65. 214. 228. - Neue Arten IL 621. 622. — argyrolepis Jacobsen IL 234. — atropurpurea X spinulosa IL 300. — Austriaca Willd. IL 262. — axillaris Willd. IL 290. 297. — Calcitrapa L. IL 250. — coriacea Kit. IL 297. — Csatoi IL 300. — Cyanus L. I. 110. 117. — IL 233. 315. 373. 407. — N. v. P. I. 569. — fuliginosa Doli. IL 261. — hemiptora IL 301. — Jacea IL 234. — lacera IL 234. — Melitensis L. II. 250. 412. ~ montana L. I. 110. 126. Centaurea nervosa I. 102. — nigra IL 250. — nigrescens W. IL 291. — Pbrygia IL 410. — pseudophrygia C. A. Meg. IL 248. — Rhenana X solstitialis IL 301. — Scabiosa L. I. 190. — IL 274. — solstitialis L. IL 262. — trichacantha DC. IL 269. — triniaefolia Heuff. II. 302. Centella IL 508. 509. Centrantbus IL 111. — Neue Arten IL 739. Centrella, Neue Arten IL 730. Centris I. 148. Centropogon, Neue Arten IL 667. Centrosema IL 506. — Virginiana I. 138. Centunculus, Neue Arten IL 699. — minimus L. IL 246. 255. Cephaelis IL 100. Cepbalandra , Neue Arten IL 643. Cepbalantbera IL 51. 471. — ensifolia IL 308. — micropbylla Sw. IL 288. — pallens Rieh. I. 99. — IL 247. 296. 308. — rubra Eich. IL 244. 273. 308. — Xipbophyllura Echb. fä. IL 255. Cepbalantbus IL 100. 499. — Africanus Echb. IL 96. 312. Cephalaria IL 71. — Neue Arten IL 645. Cepbalodien I. 499. 500. Cephalogonium Schimp. I. 451. Cephaloneon molle Bremi I. 208. Cepbalorrhyncbos, Neue Arten IL 622. Cepbalotaxus I. 35. — IL 5. — drupaceus Sieb. u. Zucc. IL 471. — Fortunei IL 5. 7. Cephalothamnion I. 479. Cepbalotus IL 79. Cephalozia, Neue Arten IL 529. Ceramiaceae I. 455. Ceramium elegans — Characeae. 779 Ceramium elegans Buch I. 12. Cerasiocarpum, Neue Arten II. 643. Cerastium II. 21. — N. v. P. I. 514. — Neue Arten IL 612. — alpinum L. I. 133. — II. 232. 304. 308. 456. — N. V. P. I. 514. — arvense L. I. 133. — brachypetalum Besp. II. 296. — caespitosum GH. I. 133. — campanulatum Viv. II. 288. 292. — latifolium I. 101. — maximum II. 462. — rectum II. 293. — repens L. I. 106. — semidecandrum L. I. 133. — subulatum II. 293. — tetrandrum Gurt. II. 269. — tomentosum II. 292. — trigynum II. 462. — triviale Link. II. 269. 521. — vulgatum L. II. 412. Cerasus I. 59. 126. — II. 353. 368. — avium II. 391. — Padus I. 108. — vulgaris II. 391. Ceratocarpus II. 463. — arenarius II. 307. Ceratocephalus, Neue Arten II. 693. — orthoceras Bö. II. 307. Ceratodon Brid. I. 445. 448. 451. - Neue Arten II. 536. Ceratonia II. 221. — Siliqua II. 217. 419. 429. Ceratopetalum II. 165. Ceratophorus Leerii II. 345. Ceratophycus Schimp. II. 178. Ceratophylleae II. 222. 469. 513. Ceratophyllum, Neue Arten II. 652. — aquaticum L. II. 176. — demersum L. IL 222. 273. Ceratopteris I. 409. 414. — thalictroides I. 227. 407. 409. 414. Ceratosantb.es IL 510. Ceratostoma I. 521. Ceratostomei I. 518. Ceratozamia IL 6. Ccrcidipbyllum Japonicum Sieb. u. Zucc. IL 471. Cercidium, Neue Arten IL 664. Cercis IL 499. — Siliquastrum, N. V.P. I. 517. Cercocarpus IL 172. — ledifolius Nutt. IL 499. Cercomonas I. 478. CercosporaBoussingaultii I. 525. Cerdia IL 21. — Neue Arten IL 612. Ceresia I. 66. Ceresin I. 348. Cereus IL 520. — floccosus IL 505. Cerinthe alpina I. 102. — aspera Roth. I. 105. — minor L. II. 249. 307. Ceriscus JV'ees IL 99. Ceritbium margaritaceum 11.163. — plicatum IL 163. Cerocoma Scbaefferi I. 99. Ceropegia IL 479. Ceroxylon andicola Humb. IL 340. Certain I. 362. Cesia, Neue Arten IL 529. Cestrineae, I. 69. Cestrum I. 81. 114. 116. Ceteracb I. 419. — alternans Kuhn I. 419. — cordatum Kaulf. I. 419. — officinarum Willd. I. 419. Cetraria nivalis I. 505. Ceutorrhynchus sulcicollis I. 187. 188. 189. Cevadin I. 338. Cbaboissaea IL 501. 502. Chaenocarpus bypotricboides I. 534. Chaenocepbalus Griseb. II. 21. — Neue Arten IL 622. Chaenomeles Japonica I. 142. Cbaerophyllum, Neue Arten IL 730. — aureum IL 258. Cbaetocladium I. 8. — Jonesii I. 530. Cbaetomium I. 521. 530. 581. — bostrycbodes Zopf I. 581. — pannossum I. 526. Cbaetomorpha I. 7. 469. Cbaetonychia Willk. NOV. gen. . IL 63. 287. Chaetophoreae I. 457. Chaetospora, Neue Arten IL 569. Cbailletia IL 97. Chaiturus Marrubiastrum IL 410. Cbalara Mycoderma denk. I. 556. Chalazia psycbotrichoides IL 97. Chamaebatiaria IL 92. 451. — Neue Arten IL 695. Cbamaecyparis IL 190.— Neue Arten IL 556. — Lawsoniana Pari. I. 28. 29. — pisifera IL 5. — pisifera plumosa II. 2. — sphaeroidea (Var.) IL 2. — squarrosa (Veitcb) Sieb. u. Zucc. IL 1. 2. Cbamaeleon, Neue Arten 11.560. Cbamaelirion (Cbamaelirium) IL 47. 50. 445. — Neue Arten IL 585. Cbaniaenerium, Neue Arten IL 679. Cbamaeorcbis I. 98. — alpina Eich. IL 291. 398. Cbamaepeuce, Neue Arten LT. 622. Chamaerops L. IL 57. 165. — Neue Arten IL 161. — excelsa IL 465. 466. — Fortunei IL 466. — buinilis.L. IL 217. 392. 420. — Ritchieaua IL 461. Cbamaesaracha, Neue Arten IL 723. Cbamagrostis minima I. 135. Cbandonantbus, Neue Arten IL 529. Chandrioderma Micbelii Lib. I. 532. Cbapilliera A. Rieh IL 96. Cbara I. 459. 467. 468. — IL 164. 169. 171. 178. 182. 307. 459. 476. — Neue Arten II. 170. 527. — Commersoni Br. I. 461. — fragilis I. 468. — Gebhardi Ottmer IL 182. — gymnopus AI. Br. IL 468 — bispida L. IL 468. — Nolteana AI. Br. IL 468. — Robbinsii IL 468. Cbaraceae I. 177. 455. 456. 467. 780 Characin — Chordophyceae. 468. - IL 178. 182. 236. — Nene Arten II. 527. Characin I. 367. Chartolepis, Neue Arten II. 622. Chaulmoograoel I. 349. Chavannesia esculenta DG. fil. II. 345. 420. Chavica Roxburghii I. 51. Cheilantbes I. 419. - IL 179. — Neue Arten II. 553. — farinosa Kaulf. I. 421. — pauperula Mctt. I. 421. — pteroides Siv. I. 419. — tenuifolia Sw. I. 420. Cheilanthites microlobus Qöpjp. II. 180. Cbeiloscypbus Neue Arten II. 529. Cheiranthus Cbeiri I. 83. 110. 125. 172. Cbeirokerdos II. 128. Cbeirolepis II. 184. Cbelidonium I. 121. — majus L. I. 170. 342. 343. — II. 251.255. - N.v. P. I. 519. Cbelodium scandens, N. v. P. I. 524. Cbenoclea, Neue Arten 11.615. Chenolea II. 490. Cbenopodeae II. 286. 513. Chenopodiaceae I. 252. — II 63.465.498. - Neue Arten II. 614 u. f. Cbcnopodina Moq. Tand. II. 463. — maritima Moq.Tand. 11.223. Chenopodium II. 463. — Neue Arten II. 615. — album I. 20. 241. 242. — II. 223. — ambrosioides I. 371. — antbelmiuticum I. 370. — auricomum Lindl. II. 420. 421. — botryoides Law. II. 301. — ficifolium 8m. II. 245. 269. — opulifolium II. 250. — polyspermum L. IL 246. — Quinoa I. 367. Cberleria sedoides I. 101. Chermes abictis L, I. 194. Chevalliera Gaudich. 11.35. — Neue Arten II. 567. Chevreulia II. 522. Cbica IL 342. Cbicle I. 382. — IL 344. Cbilianthus IL 483. Cbiloglottis IL 486. Cbilomonas I. 479. Cbimopbila umbellata Nutt. IL 246. Cbinabasen I. 328. Chinamin I. 332. Chinasäure I. 344. Chinidin I. 314. 328. Cbinidin-Concbinin I. 328. Cbinin 1. 313. 314. 328. 329. 330. Chinin, chinasaures I. 328. Chininsäure I. 329. Chininsulfat I. 328. Cbinolin. I. 332. 333. Chiococceae IL 95. Chiodecton, Neue Arten 11.524. Chionodoxa, Neue Arten 11.580. Chionographis IL 45. 47. 445. — Neue Arten IL 580. Chionolaena IL 21. — Neue Arten IL 622. Chiropetalum, Neue Arten IL 647. Chiropteris digitata Kurr. IL 182. Chisogeton, Neue Arten 11.675. Chitonia I. 518. Chlamydococcus I. 479. Chlamydomonadae. I. 458. Chlamydomonadina I. 479. Chlamydomonas I. 8. 458. 478. 479. 529. — multifllis I. 477. — pulvisculus Ehrenbg. 1. 458. 478. Chlamydostylus, Neue Arten II 576. Cbloephycus plumosus MM. u. Drjer. IL 129. Chloidia, Neue Arten IL 590. Chlora, Neue Arten IL 651. — perfoliata IL 270. — serotina Koch IL 290. 301. Chloraea, Neue Arten IL 590. Chlorangium I. 479. Chloranthaceae IL 74. 409. — Neue Arten IL 618. Chlorantbus IL 25. — Neue Arten IL 618. Chloraster I. 479. Chlorcymol I. 376. Chlorideae IL 41. 483. 513. Chloris I. 46. — IL 420. — Neue Arten II. 572. — elegans IL 501. — polydactyla I. 51. Cblormuconsäure I. 389. Chlorococcum I. 459. 473. 484. Chloroform I. 242. Chlorogalum IL 50. — Neue Arten IL 580. Chlorogonium I. 479. Chloroparatoluylsäure I. 376. Chloropeltidea I. 479. Chloropeltis I. 479. Chlorophyll I. 9 u. f., 225. 296 u. f., 365 u. f. Chlorophyllan I. 300. 365. Chlorops taeniopus I. 187. Chlor ospermae I. 461. Chlorosporeae I. 455. 468. — IL 177. — Neue Arten II. 527. Chlorotylium I. 475. — cataractarum I. 475. Cbloroxindolchlorid I. 357. Chlorwasserstoff I. 372. Choenocarpus I. 582. — Simonini Desm. I. 526. Chomelia L. IL 99. Cbomiocarpon, Neue Arten IL 529. Chondrilla juncea IL 249. Chondritea IL 178. Chondriteae IL 178. Chondrites IL 156. 172. 178. - Neue Arten IL 150. 156. 157. — Colletti Lesq_. IL 133. — furcillatus Sternb, IL 155. 157. — intricatus IL 156. 157. — jugiformis Debey und EU. IL 157. — subverticilatus Presl. IL 157. — Targionii Sternb. IL 156. 157. Chondrorrhyncha. Neue Arten IL 590. Chondrosium tenue IL 501. Chondrus crispus I. 460. Chordariaceae I. 456. Chordophyceae IL 178, Chorionopteris — Cirsium Erisithales-oleraceum. 781 Chorionopteris Cor da II. 179. — gleichenioides Cor da II.l 35. Choriophyllum Benth. nov. gen. II. 647. — Neue Arten 11.647. Choripetalae II. 26. Chorispora, Neue Arten II. 639. — Iberica I. 172. — macropoda IL 462. Choristosoria Mett. nov. gen. I. 419. Chroococcaceae I. 455. Chroolepideae I. 474. Chroolepus I. 8. 505. — Neue Arten II. 527. — aureum I. 475. — Jolithus Ag. I. 459. — moniliforme Näg. I. 458. — subsimplex Casp. I. 475. — umbrinum Kütz. I. 458. Chrysanthemum I. 99. — II. 471. - Neue Arten II. 622. — alpinum I. 102. — cinerariaefolium Trew. II. 338. — coronopifolium I. 102. — corymbosum II. 410. — iuodorum I. 170. — montanum L. II. 291. — rotundifolium Wk. II. 304. 305. — segetum L. IL 413. 416. Chrysobalanaceae IL 25. 508. — Neue Arten II. 618. Chrysobalanus IL 499. — Icaco IL 26. 505. Chrysochlamys, Neue Arten II. 652. Chrysocoma tenuifolia II. 480. Chrysomonadina I. 479. Chrysomonas I. 479. Chrysomyxa Ung. I. 568. 571. — sect. Euchrysomyxa I. 572. — „ Leptochrysomyxa I. 572. — Abietis Ung. I. 572. 573. — Ledi I. 572. 573. — Rhododendri I. 572. 573. Chrysophyllum II. 106. 107. 165. 505. — Neue Arten IL 714. — Cainito L. I. 40. — IL 106. 107. ~ glycyphlaeum Casaretti II. 344. Chrysophyllum oliviforme IL 100. Cbrysopixis I. 479. Chrysosplenium IL 63. 470. — Neue Arten II. 714. — oppositifolium L. IL 252. Cbunca, Neue Arten II. 618. Churcorinde IL 342. Chusquea IL 39. 503. — Muelleri IL 502. Chysis, Neue Arten II. 590. Chytridiaceae I. 459. 528. 529. 563. Chytridiei I. 518. Cbytridium I. 8. — Saprolegniae I. 530. Cibotium, Neue Arten II. 553. Cica IL 342. Cicendia filiformis IL 237. Cicer arietinum II. 429. 516. Cichorium IL 323. — Neue Arten IL 622. — Intybus L. IL 413. Cicuta IL 470. — Neue Arten IL 730. — virosa II. 249. Cimicifuga IL 84. 237. — foetida IL 243. 259. 262. — racemosa Barton II. 246. Cinchomeronsäure I. 329. Cinchona I. 175. ~ II. 165. 314. 319. 320. 322. 325. 422. 424.435.472. — Neue Arten IL 702. — Calisaya II. 319. 322. 325. 421. — corymbifera Forst. IL 96. — globifera Pav. IL 99. — Ledgeriana IL 322. 421. — officinalis II. 421. — Pabudiana II. 325. — succirubra I. 332. 335. — H. 421. — Weddelliana IL 325. Cinchonaceae II. 62. Cinchoneae IL 62. 63. Cinchonidin I. 314. 328. 331. 332. Cinchonidium IL 160. 165. — Neue Arten II. 161. Cinchonin I. 313. 314. 328. 329. 330. 331. Cinchoninchinolin I. 333. Cinchoninsäure I. 330. Cinchotenidin I. 328. 331. Cinchotenin I. 328. 330. Cinchotin I. 330. Cinclidium Sio. I. 451. Cinclidotus aquaticus Bruch, u. Schimp. I. 441. Cineraria II. 471. — Neue Arten IL 622. — palustris II. 252. — rivularis WK. II. 297. Cingularia II. 138. Cinna I. 46. — Mexicana I. 50. Cinnamomum IL 158. 159. 165. 172. 188. 189. — aromatioum I. 368. — Camphora L. IL 329. 330. — lanceolatum II. 162. 163. 166. 170. — pedunculatum IL 169. — polymorphum IL 162. 169. 173. — retusum Heer IL 169. — Rossmaessleri Heer IL 165. — Scheuchzeri II. 162. 163. 169. 170. 172. — spectabile II. 169. — Zeylanicum I. 368. Ciponima Aubl. II. 110. 449. Circaea I. 98. — II. 80. — Neue Arten IL 679. — alpina IL 244. 245. — lutetiana II. 247. Cirrhopetalum , Neue Arten IL 590. Cirsium I. 179. — II. 25. 65. 214. 228. - Neue Arten IL 622. 623. — acaule II. 65. — acauli-spinosissimum II. 64. — Anglicum IL 269. — arvense L. I. 108. 145. 160 192. — IL 259. — Scop. IL 413. — N. V. P. I. 569. — brachycephalum Jur. IL 262. — bracteosum IL 64. — bulbosum L. II. 65. 285. — BC. IL 304. — canum II. 65. — Carniolicum Scob. II. 261. — Erisithales 1. 178. — IL 65. — Erisithales-oleraceum Näg. IL 261. 782 Cirsium filipendulnm — Closterium moniliferum. ürsium nlipendulum Lange IL 285. — belenioides Wimm. II. 259. — beterophyllum I. 102. 179. — II. 65. 259. — lanceolatum Scop. I. 26. — II. 413. — ochroleucum I. 179. — II. 65. — oleraceum Scop. I. 179. — IL 65. 233. 246. 290. — palustre Scop. II. 413. — rivulare I. 179. — II. 65. — rivulare X palustre II. 300. — spiuosissimum I. 102. — Tataricum Wimm. II. 259. — Wimmeri Celak. II. 259. — Winklerianum Celak. II. 259. Cissampelos, Neue Arten II. 675. Cissites II. 158. Cissus II. 165. 172. 505. — argyrophylla II. 462. Cistaceae II. 513. — Neue Arten II. 618. Cistineae II. 287. Cistus II. 414. — Creticus II. 414. — birsutus L. I. 134. — villosus L. I. 134. Citren I. 374. Citron I. 368. Citroneuöl I. 372. 374. Citronensäure I. 342. Citrullus, Neue Arten II. 643. — vulgaris Schrad. IL 317. 509. 516. Citrus II. 100. 221. 372. 431. - Aurantium 1. 209. 289. 369. — IL 266. 371. 376. 431. — N. v. P. I. 551. — Aurantium dulce L. II. 221. — Biguradia Thunb. I. 369. 370. — IL 321. — Bigaradia amara liisso IL 221. — Dccumana L. I. 353. — II. 221. — fusca Lour. IL 321. — Limetta I. 368. 369. Limonium liisso 1. 173. 369. — II. 221. — medica L. I. 368. — IL 221. 371. - Bisso 11.221. Citrus olivaeformis IL 466. Cladium IL 477. — Mariscus IL 410. Cladocbytrium I. 435. Cladodium, Neue Arten IL 536. Cladomonas I. 479. Cladonia I. 439. 501. 506. — Neue Arten IL 524. — rangiferina IL 501. Cladonieae I. 506. Ciadopbora I. 7. 8. 469. 470. — fracta Kütz. I. 470. — Billw. IL 344. — glomerata Kütz. I. 470. — pellucida Kütz. I. 470. — prolifera Kütz. I. 470. — Koth I. 12. Cladopboraceae I. 456. 474. Cladosporei I. 518. Cladosporium I. 523. 582. — depressum Berk. u. Broome I. 532. — kerb&vum Link. I. 518. 551. 556. 582. Cladothrix I. 486. Cladotrichaceae I. 527. Cladotricbum Roumegueri Speg. I. 583. Clandestina IL 372. 373. — rectiflora IL 372. Clarckia IL 80. — pulchella IL 275. Clasterisporium uncinatum CU. I. 532. Clatbraria IL 141. — Neue Arten IL 147. — Galtiana Hos. u. v. d. Mark IL 155. Clathrocystis aeruginea Henfrey I. 460. Clatbropteris Bgt. IL 179. 18L Ciavaria I. 533. 543. 579. — abietina Pcrs. I. 520. — amethystina Bull. I. 520. — aurea Schaff. I. 520. — cristata I. 533. — N. V. P. I. 533. — juncea Fries I. 520. — Ligula I. 533. — N. V. P. I. 533. 579. — pistillaris L. I. 520. — stricta I. 533. — tenuissima Sacc. I. 525. — tbermalis DV. I. 577.588. Ciavaria typhuloides I. 532. Clavariei I. 518. Clavia IL 483. Claviceps purpurea I. 546. Claytonia IL 406. 490. — Neue Arten IL 691. — perfoliata Bon. IL 270. Cleanthes Bon. IL 21. Cleisocratera Korth. IL 95. 100. Cleithrolepis granulatus Eg. IL 153. Clematis I. 29. 230. — IL 432. 471. 483. — Neue Arten IL 693. — Oeningensis Heer IL 170. — recta L. IL 307. — scandens IL 292. — tricbina Heer IL 170. — Vitalba L. I. 222. Cleome IL 21. — Neue Arten II. 611. Clerodendron I. 126. 127. — IL 517. 519. — Neue Arten IL 740. — fragrans I. 126. — laciniatum IL 516. Clevea, Neue Arten IL 529. Cleyera, Neue Arten IL 726. Cliffortia IL 481. Climacodontium Hampe I. 451. Clintonia IL 50. — Neue Arten IL 580. Clitocybe I. 518. — auricula I. 543. — Tuba Fries I. 526. Clitoria IL 479. 506. — Mariana I. 138. — ternatea IL 516. Clivia, Neue Arten IL 556. Closterium I. 9. 229. 479. 480. 481. — Neue Arten IL 527. — nceTosaia('Schranl')Ehrenb. I. 480. — Arcberianum Cleve I. 480. — cornu Ehrenb. I. 480. — costatum I. 481. — Dianae Ehrenb. I. 480. — didymotocum Gorda 1. 460. — grossestriatum I. 481. — intermedium Sm. I. 460. — Balfs I. 480. — Lunula Ehrenb. I. 480. — moniliferum {Bory)Ehrenb. I. 480. Closterium moniliforme — Collema byssinum. 783 Closterium moniliforme I. 228. 458. — obtusum Breb. I. 480. 481. — pronum Breb. I. 480. — rostratum Ehrenb. I. 480. — striolatum Ehrenb. I. 480. — turgidum Ehrenb. I. 480. Clostridium I. 591. Clusia 1. 112. - Neue Arten IL 652. — rosea II. 505. Clysiophyllea II. 99. Clypeina II. 182. Clypeola Gaudini Trachsel II. 268. Cnicus, Neue Arten II. 623. Cnidium, Neue Arten II. 730. — apioides I. 26. — II. 294. — venosum II. 244. 410. Cnidoscolus, Neue Arten II. 047. Cobaea I. 69. 140. — penduliferai/ooL/iL 1.140. — scandens Cav. I. 106. 141. Coburghia, Neue Arten II. 556. Coca II. 328. 333. Coccoloba II. 165. 172. — Neue Arten II. 688. — punctata II. 505. — uvifera II. 505. Coccomonas I. 479. Cocconeiis Grevillei Sm. I. 490. — placentula Kiitz. I. 490. — Thwaitesii Sm. II. 234. Cocconema I. 490. — Cistula I. 494. — cymbiformo I. 494. — Kamtschaticum Grün. I. 494. — Mexicanum I. 494. — pacbycepbalum Babenh. I. 494. — parvum W. Sm. I. 494. — robustum Grün. I. 494. Cocculus, Neue Arten II. 675. — Amazonum I. 339. — tko I. 339. — Icü I. 339. — laurifolius I. 20. — Lecoeba II. 222. — palmatus I. 322. — Pani I. 339. — toxiferus Weddell I. 339. Cochlearia I. 58. — II. 25. 276. — Anglica I. 371. Cocblearia Armoracia I. 57. — II. 315. — Dauicai.I. 371. — 11.252. — fenestrata Br. II. 456. — officinalis I. 125. 371. — IL 168. 270. 285. — Pyrenaica DC. IL 285. Cocblosperma Nutt. IL 51. Cocblospermum, Neue Arten IL 607. — Gossypium DC. IL 343. — tinctorium Perrot. II. 342. Cocinsäure I. 349. Cocos IL 56. 345. — Neue Arten IL 597. — nucifera I. 70. — IL 56. 472. 505. Codein I. 314. 321. Codiaceae I. 456. Codieae IL 177. Codium I. 8. — Bursa Ag. I. 12. — tomentosum I. 456. Codonieae I. 425. Codonocladium I. 479. Codonodesmus I. 479. Codonopsis, Neue Arten IL 610. Codonosiga I. 479. Coelia, Neue Arten IL 590. Coelocline polycarpa I. 322. Coelodepas, Neue Arten IL 647. Coeloglossum viride II. 249. Coelogyne. Neue Arten IL 590. Coelomonas I. 479. Coelospermum Bl. IL 95. 96. 98. 99. — sect. Olostyla IL 95. 96. — „ Trisciadia IL 95. — decipiens Baill. IL 98. Coelosphaeria I. 515. Coelosphaerium, Neue Arten IL 527. Coelotricbiura IL 182. Coemansia Marchai nov. gen. IL 59. — Neue Arten IL 59. — reversa I. 582. — spiralis I. 582. Coenobiae I. 456. Coenomycetes I. 456. Coenopbyceae I. 456. Coffea I. 210. - IL 95. 323. — Arabica I. 327. — IL 312. 324. 421. 422. 433. 475. — N. V. P. I. 554 u. f. Coffea birsuta Don. IL 96. — Liberica Hiem. IL 312. 324. 420. 421. 422. 433. 475. — microcarpa DC. IL 96. — Zanguebariae Lour. IL 420. Coffeeae IL 95. Coffein I. 314. Coincblamis IL 75. Coix Lacryma I. 74. — IL 516. Cola acuminata IL 312. Colacium I. 479. Colax, Neue Arten IL 590. Colcbicaceae IL 45. 46. 49. 444. 445. Colcbiceae IL 45. 46. 445. Colchicum IL 29. 46. 445. — Neue Arten IL 585. 586. — autumnale L. IL 247. 248. 270. 374. 389. Colea undulata Begel IL 28. Coleanthus subtilis IL 222. 443. Coleocbaetaceae I. 456. Coleochaete I. 455. — pulvinata AI. Bor. IL 234. — scutata I. 471. Coleochaeteae I. 177. 470. Coleodesmieae I. 483. Coleodesmium Borzi 1. 482. 483. — floccosum Borzi I. 483. — Wrangelii Borzi I. 483. Coleogenscbicbt I. 18. Coleosphaerium I. 485. — Dicksonii I. 485. Coleosporei I. 518. Coleosporium Lev. I. 520. 524. 568. 572. — sect. Eucoleosporium 1. 568. — „ Melampsoropsis 1. 568. — Campanulae Pers. I. 568. — LeAi Alb. u. Schtvein. 1.568. — ocbraceum I. 520. — Pulsatillae Steud. I. 568. — Senecionis IL 374. — Sonchi Pers. I. 568. — Symphyti I. 520. Coleotaenia Griseb. nov. gen. IL 21. 38. 572. — Neue Arten IL 38. 572. Coleus IL 478. — montanus Höchst. IL 477. Colladonia IL 100. — Neue Arten IL 730. Collania, Neue Arten IL 556. Collema byssinum Hoffm. 1. 503, m Collema quatratuui — Coprinus radiatus. Collema quadratum Lahm. I. 503. Collenchym I. 25. i .Hendorfia. Nene Arten II. 567. C'olletia cruciata I. 157. 158. — spinosa I. 157. 158. Collidin I. 335. Collinsia II. 490. — Neue Arten II. 716. — bicolor I. 119. Cullomia coccinea Lehm. 1. 105. — grandiflora Dou gl. II. 247. — linearis Nult. I. 105. Collybia I. 518. C'olobanthus, Neue Arten II. G12. — Kerguelensis II. 521. — lycopodioides II. 63. — Quitensis Barth II. 63. Colocasia, Neue Arten II. 560. 561. - antiquorum II. 516. - esculenta (L) Schott. II. 421. Colocasioideae II. 447. 448. Colombowurzel I. 362. Colopha compressa I. 195. — ulmicola (FitchJ Monell I. 195. Colophonium I. 345. Colponema I. 479. Colpothrinax Gr. u. Wendt II. 56. Colubrina feruginosa II. 505. — reclinata Sich. II. 327. Columbin I. 362. Columnaea I. 24. Colutea IT. 170. — macrophylla Heer II. 170. Comandra umbellata, N. V. P. I. 527. ( miibretaceae II. 68. 165 514. — Neue Arten II. 618. Comesperma, Neue Arten II. 687. Commelyna (Comiuelina) II. 516. Commelynaceae II. 36. — Neue Arten II. 568. Commelyneae II. 470. 488. 514. Comparcttia, Neue Arten 11.590. Compositae I. 37. 80. 82. 102. 146. 160. 166. — II. 19. 20. 21. 25. 26. 63 u. f., 72.240. 289. 316. 317. 318. 454. 455. 460. 465. 469. 477. 478. 480. 481. 482. 483. 484. 486. 498. 500. 517. 518. 520. 521. — Neue Arten II. 618 u. f. Compositae trib. Corymbiferae II. 25. — trib. Cynarocephalae 11.25. — „ Liguliflorae II. 25. — sect. Eupatorioideae 11.501. — „ Helenioideae II. 501. — „ PbaeniaeDC. 11.501. Conandra, Neue Arten IL 706. Conandron, Neue Arten II. 652. Conanthera II. 48. 444. 445. 446. Conanthereae II. 45. 48. 444. 445. 446. Conchinin I. 328. Conferva I. 8. 457. 459. 468. 475. Conferviteae II. 178. Confervites Bgt. II. 164. 165. 178. — Aquensis Dehey und Ett. IL 156. Confervoideae I. 456. Coniangium (Fries) Almqu. I. 505. — apateticum Ermp. I. 503. Coniferae I. 5. 14. 23. 24. 26. 29. 35. 38. 61. 161. 177. 220. 222. 223. 236. 380.— IL 1. 2. 3. 4. 5. 76. 129. 145. 146. 150. 151. 154. 155. 156. 164. 177. 182. 183. 185. 186. 187. 188. 190. 194. 207. 277. 289. 293. 338. 355. 365. 465. 469. 514. - Neue Arten IL 555 u. f. Coniin I. 314. Coniomycetes I. 515. 551. Conioselinum univittatuia Turcz. II. 321. Conjugatae I. 14. 407. 455. 456. 457. 458. 461. 479 u. f. — Neue Arten IL 527. Conium, Neue Arten IL 730.— IL 111. — divaricatum Boiss. u. Qrph. IL 111. — maculatum L. IL 237. 312. - IL 111. - N. v. P. I. 569. Conocarpus erectus II 505. Conomitrium Mont. 1.447.448. 451. — Neue Arten IL 536. Conopballus IL 30. — Neue Arten IL 561. — Blumei Schott. IL 30. — giganteus Miq. IL 30. — Titauum Becc. I. 137. — IL 30. 31. Couopodium, Neue Arten 11.730. — denudatum Koch IL 278. Conriugia orientalis Bchb. IL 297. Conservirungsmetboden (fürBac- terien) I. 484 u. f. — (für Pilze) I. 559. Constaotinea IL 178. Convallaria I. 113. - IL 50. — majalis L. II. 247. 391. 398. 399. — multiflora I. 84. — Polygonatum I. 101. — IL 280. — verticillata I. 18. 101. Convallarieae IL 50. Convolvulaceae I. 67. 120. — IL 21. 66. 316. 317. 465. 469. 477. 479. 483. 486. 503.514.417. — Neue Arten IL 635 u. f. Convolvulus I. 36. 369. — Neue Arten IL 635 u. f. — althaeoides I. 36. — arvensis L. I. 132. 241. — IL 223. 233. — Batatas I. 26. 39. 56. — Scammonia I. 26. 56. 57. — Soldaueila L. IL 251. — tricolor L. I. 106. Conyza IL 21. 477. 482. — Neue Arten IL 623. — sect. Coenolotrophium 11.21. Copaifera multijuga I. 368. Copal I. 348. Coperuicia Mart. IL 57. — cerifera Mart. IL 340. Copriuus I. 231. 520. 543. — cothuruatus God. I. 516. — ephemerus (Bull.) I. 558. — evauidus God. I. 516. — Filbolii I. 558. — filiformis BerJc.. u. Br. I. 516. — Godeyi GUI. I. 516. — radiatus I. 531. Coprinus velox — Coscinodiscus striatus. 785 Coprinus velox God. I. 516. Coprosma II. 98. — acutifolia II. 98. — Baueriana Enal. II. 420. — virescens Petrie. II. 520. Coptis anemonifolium Sieb. u. Zucc. II. 321. — quinquefolia Miq. II. 472. — Teeta I. 322. — II. 321. — trifolia Salisb. II. 472. — trifoliata I. 322. Corallineae II. 178. Corallocarpus, Neue Arten II. 643. Corallorrhiza innata BBr. II. 304. 308. 456. 457. Corchorites II. 160. — Neue Arten II. 160. Corchorus II. 516. — capsularis II.- 343. 419. 422. — olitorius II. 419. 422. Cordaites II. 133. 134. 142. 145. 146. — angulostriatus Gr. Eury 'II. 133. — australis Mc. Coy II. 153. 154. — borassifolius Ung. II. 128. 132. 133. — costatus Lesq. II. 145. — Ottonis Gein. II. 134. — principalis Germ. sp. II. 134. Cordia II. 165. 476. 479. — latifolia Boxb. IL 317. — Myxa L. II. 317. 476. Cordiaceae IL 317. Cordiera IL 99. Cordyceps I. 579. — Helopis I. 533. — larvicola I. 533. Cordyline australis IL 392. Coreopsis, Neue Arten IL 623. Coriandrum IL 508. — Neue Arten IL 730. — sativum I. 368. Coriaria myrtifolia IL 217. Coriarieae IL 469. Corispermum IL 63. 463. — Neue Arten IL 615. — canescens I. 61. 153. Cormophytae I. 455. Cornaceae IL 66. 111. 469. 472, — Neue Arten IL 636. Botanischer Jahresbericht VII Cornin I. 364. Comulaca, Neue Arten IL 615. Cornus I. 222. — IL 66. 165. 172. - Neue Arten IL 636. — florida I. 363. — mas L. I. 120. — orbifera Heer. IL 169. — paniculata I. 145. — sanguinea IL 249. — * Studeri Heer IL 169. — Suecica IL 253. Corokia IL 66. Corolliflorae IL 19. 26. 27. 222. Coronariae I. 130. Coronilla, Neue Arten IL 664. — Cretica IL 265. — emeroides Boiss. u. Sprun. IL 295. — minima I. 118. — montana I. 118. — scorpioides IL 265. 279. — vaginalis I. 102. Coronopus Ruellii IL 244. — squamatus Aschers. IL 246. Correa IL 365. — Neue Arten IL 704. Corrigiola imbricata Lap. IL 63. 281. — littoralis IL 63. — telephifolia IL 63. Corsia ornata Becc. IL 36. 472. 473. Corsiaceae IL 36. 473. Corsinia I. 424. 425. 426. 427. 428. 434. Corsinieae I. 425. Cortesia Cav. IL 21. — Neue Arten IL 604. Corticium I. 522. 574. — aschistum Berit, u. CooJce I. 574. — Ayresii Berit. I. 575. — carneum BerJc. u. CooJce I. 575. — cinereum Fries I. 574. — Habgallae R. u. Br. 1. 574. — lilacinum B. u. Br. I. 574. — limitatum Fries I. 574. — Mougeotii Fries I. 526. 559. — quercinum Fries I. 574. — sparsum Berk. u. Broome I. 575. — tepbrum Berit, u. Cooleel. 575. (1879) 2. Abth. Corticium variegatum Roumeg. I. 526. — velutinum Fries I. 574. Cortinarius I. 541. 576. — bolaris I. 541. — Emodeusis I. 541. — violaceus I. 541. Cortusa, Neue Arten IL 691. — Mattbioli L. IL 261. 263. 264. 297. Corydalis I. 81. — IL 396. — Neue Arten IL 651. — capnoides IL 304. — cava Schweigg. IL 252. 307. — fabacea Pers. IL 252. — ochroleuca IL 304. — solida Sm. IL 269. 307. — tuberosa I. 83. 118. Corylaceae IL 469. Coryleae IL 68. Corylopsis I. 36. 37. — Neue Arten IL 653. Corylus I. 40. 188. 209. — IL 160. 165. 171. 172. 193. 194. 249. — Neue Arten IL 161. 649. — Avellana L. I. 371. — II. 172. 192. 432. — heteropbylla Fisch. II. 471. — Mac Quarrii Heer IL 189. — rostrata Ait, IL 471. Coryneacei I. 518. Corynelia I. 532. Corynephallus , Neue Arten II. 561. Corynepborus canescens Pal. Beauv. II. 249. 270. Corynostylis, Neue Arten IL 740. Corypba L. IL 57. — australis, N. v. P. I. 556. Coscinium fenestratum I. 322. Coscinodiscus I. 494. — comptus Ehrenb. I. 493. — fuscus Norm. I. 493. — Gazellae Jan. I. 493. — Kützingianus Sm. I. 493. — Chauvin. I. 493. — Meneghinianus Kütz. I. 493. — nobilis Grün. I. 493. — rectangulatus Breb. I. 493. — Sinensis O'Meara I. 494. — striatus Kütz. I. 493. 50 786 Coscinodiscus stylorum — Crotalaria. Coscinodiscus stylorum Br. I. 493. — Superbus I. 494. Coscinodon, Nene Arten IL 536. Cosmarium I. 479. 480. 481. 482. — Neue Arten II. 527. — acanthophorum Nordst. I. 482. — de Boryi Arch. I. 481. — Botrytis Menegh. I. 481. — connatum Ralfs I. 481. — Cucumis Cor da I. 481. — Cucurbita Breb. 1.460.481. — fontigenum Nordst. 1. 482. — granatum Breb. I. 481. — lasiosporum Arch. I. 482. — moniliforme Ralfs I. 460. — Turp. I. 481. — pachydermum Liind. 1. 481. — Phaseolus I. 481. — punctulatum I. 481. — pyramidatum Breb. I. 481. — Ralfsii Breb. I. 481. — tetraopbtbalmum Breb. I. 481. — Thwaitesii Ralfs I. 481. — tinctum Ralfs I. 481. 482. Cotinin I. 366. Cotogenin I. 364. Cotoin I. 364. Cotoneaster II. 90. 249. 449. — Neue Arten II. 161. 690. — buxifolia Wall. II. 90. — congesta Bak. II. 90. — erythrocarpa Ledeb. I. 207. — integerrima Med. IL 297. — microphylla Wall. II. 90. — prostrata Balc. II. 90. — rotundifolia Wall. II. 90. — Sheppyensis II. 160. 161. — Simonsi hört. II. 90. — thymifolia hört. II. 90. — tomentosa II. 301. — vulgaris Lindl. 1. 101. 108. — II. 249. 297. Cotorinde I. 364. Cottaca Mougeotii Schimp. II. 146. Cottaites lapidariorum Ung. II. 171. Cottendortia Schult. II. 21. Cotula, Neue Arten II. 623. — plumosa II. 521. Cotyledon I. 39. — IL 482. 491. — Neue Arten IL 636. Coudenbergia Marchai. nov. gen. IL 59. Couepia Aublet IL 26. — Uiti Benth. IL 26. Coutarea IL 99. — Neue Arten IL 702. Cowania Mexicana Don. IL 499. Crambe, Neue Arten IL 639. — cordifolia I. 125. — Hispanica I. 125. — Sewerzowi IL 462. Cranichis, Neue Arten IL 590. Craspedomonadina I. 479. Crassula I. 39. 49. 68. — Neue Arten IL 636. Crassulaceae I. 35. 39. 49. 65. 68. 101. 102. 210. - IL 66. u. f. 70. 455. 469. 480. 481. 482. 514. — Neue Arten IL 636 u. f. Crataegus I. 98. 197. 259. — IL 165. 172. 437. 459. 462. — Neue Arten IL 690. — alnifolia Sieb. u. Zucc. IL 471. — coccinea I. 22. — lobata Bosc. IL 280. — longepetiolata Heer II. 170. — monogyna Jacq. IL 297. 391. — Oxyacantha L. I. 40. — IL 249. 280. 288. 391. Crataeva, Neue Arten IL 611. Craterostigma, Neue Arten IL 716. Credneria IL 156. 157. — denticulata Zeck. IL 156. — integerrima Zeek. IL 156. — subtriloba Zeek. IL 157. — tenuinervis Hos. IL 157. — triacuminata Hampe IL 157. — Westfalica Hos. IL 156. 157. Cremaspora II. 96. 97. 99. — Neue Arten IL 702. — Africana Benth. II. 96. — hirsuta Don. IL 96. — microcarpa IL 96. 97. Crematopteris IL 181. — typica Schimp. u. Moug. IL 146. Cremocephalum IL 477. Crenothrix I. 486. 599. 600. — Kühniana I. 599. — polyspora I. 485. 486. 598. Crepis IL 471. — Neue Arten IL 623. 624. — aurea I. 102. — biennis I. 160. — blattarioides Vill. IL 261. — Jacquini Tausch IL 297. — neglecta L. IL 290. — paludosa I. 192. — IL 276. — praemorsa L. II. 244. 307. 308. — rhoeadifolia MB. IL 248. 303. — setosa IL 259. 262. — Sibirica L. IL 297. — taraxacifolia Thuill. IL 273. Crescentia IL 26. Cujete IL 506. Crescentiaceae IL 26. Cressa L. IL 21. — Neue Arten IL 635. Crinita Houtt. IL 99. Crocosmia, Neue Arten 11.576. Crocus IL 29. 41. 208. 225. 460. — Neue Arten IL 576. — sect. Schizostigma IL 225. — Boryi IL 225. — Etruscus Pari. IL 225. — Kirkii Maw. IL 41. 225. — luteus I. 37. — MaratonesiusZZe^r.II.225. — nudiflorus 8m. IL 225. 272. — Orphanidesi Hook. IL 225. — Orsinii Pari. IL 225. — Pallasii II. 225. — Peloponuesiacus Orph. IL 225. — reticulatus MB. IL 307. — Scharojani Rupr. IL 460. — serotinus IL 225. — Thomasii IL 225. — Tournefortii IL 225. — vernus All. I. 100. — IL 260. 305. 392. Cronartium I. 534. 568. — Paeoniae I. 534. — Urticae I. 534. Crossandra IL 479. Crotalaria IL 479. 506. 516. — Neue Arten II. 664. Crotalaria saxatilis — Cupamtes. 787 Crotalaria saxatilis Vatke II. 478. Croton I. 150. 470. — II. 474. 491.506. 520. -Neue Arten IL 647. — astroides II. 505. — betulinus II. 505. — bicolor II. 505. — Eluteria I. 368. — flavus II. 505. — oblongifolius Roxb. 11.317. — pseudo-china II. 328. — sebiferus II. 466. Crozophora, Neue Arten II. 647. 648. Crucianella II. 95. 289. — Neue Arten II. 702. Cruciferae I. 69. 83. 101. 125. 142. 144. 165. — II. 67 u. f., 161. 240. 433. 454. 455. 465. 468.477.485.489.498.513. - N. v. P. I. 548. - Neue Arten II. 637 u. f. Cruckshankia II. 95. Cruoriopsis cruciata Bufour I. 465. Crupina, Neue Arten II. 624. — alpestris II. 64. — vulgaris II. 64. Crybe, Neue Arten II. 590. Crypbaea Mohr I. 451. — Neue Arten II. 536. — glomerata I. 446. — pendula I. 446. Crypbaeaceae I. 447. 451. 452. Crypbiacantbus I. 130. Crypsinna IL 501. Crypsis I. 135. — Neue Arten IL 572. — alopecuroides IL 297. — schoenoides IL 297. Cryptangium IL 37. — Neue Arten IL 569. Cryptarrhena, Neue Arten IL 590. Crypteronia, Neue Arten IL 668. Cryptocampus pentandrae JRetz I. 189. — populi Etg. I. 189. Cryptocoryne I. 137. — IL 32. — Neue Arten IL 561. — auriculata IL 474. — bullosa IL 474. — ciliata IL 32. Cryptocoyne elingua IL 474. — ferruginea IL 474. — longicauda IL 474. — pallidinervia IL 474. — spatbulata IL 474. — striolata IL 474. Cryptogamae IL 155. — vasculares I. 406 u. f. — Neue Arten IL 550 u. f. Cryptoglena I. 479. Cryptogyne Hook. fil. IL 107. 108. Cryptomeria I. 24. 38. — Japonica Don. I. 28. — IL 266. Cryptomerites IL 184. Cryptomonadina I. 479. Cryptomonas I. 479. Cryptopodium Brid. I. 451. Cryptospora, N. V. P. L 533. Cryptostemma calendulaceum BBr. IL 412. 424. 489. Cryptostepbanus Welw. nov. gen. IL 28. — Neue Arten II. 28. Cryptotbele, Neue Arten IL 524. Ctenis Lindl. u. Eutt. IL 181. Ctenolepis, Neue Arten IL 643. Ctenopbyllum IL 147. — fragile IL 149. Ctenopteris Bgt, IL 147. 180. — cycadea Bgt. IL 180. Cucubalus baccifer IL 244. Cucumis I. 258. — IL 510. — Neue Arten IL 643. — Melo L. I. 276. - IL 317. 416. 465. 469. — sativus I. 173. — IL 509. — utilissimus IL 317. Cucumites IL 160. — Neue Arten IL 161. — Sheppyensis IL 160. 161. Cucurbita I. 19. 258. 273. 340. 341. — Neue Arten IL 643. — Lagenaria L. IL 416. — maxima Buch. I. 396. — II. 509. — melanosperma AI. Br. IL 430. — Melopepo L. I. 124. — -moschata Buch. IL 509. — Pepo L. I. 18. 55. 83. 120. 124. 173. 233. 236. 249. 371. - II. 416. 509. 516. Cucurbita perennis Grayll. 330. Cucurbitaceae I. 67. 98. 109. 150. 173. —11.68. 70. 317. 465. 469. 472. 477. 481. 482. 483. 509. 510. 514. — Neue Arten IL 642. — sect. Abobreae IL 510. — „ Cucumerinae IL 510. — „ Zanoniae IL 510. Cucurbitaria I. 521. 522. — Pricesiana Bagn. I. 522. Cucurbitariei I. 518. Cucurbitella I. 510. 511. Culcasia, Neue Arten IL 561. Culex I. 148. Cumingia IL 48. 446. — Neue Arten IL 580. Cuminura Cyminum I. 368. Cunningbamia sinensis IL 5. Cunninghamites IL 184. — Neue Arten IL 156. — elegans Enal, IL 156. 157. — squamosus Eeer IL 156. 157. Cunonia IL 165. 484. Cupania L. IL 58. 101. 102. 103. 106. 160. 449. — Neue Arten IL 707. 708. — sect. Pleuropteris II. 101. — corrugata Bowerb. sp. IL 161. — depressa Bowerb. sp. IL 161. — grandis Bowerb. sp. IL 161. — inflata Bowerb. sp. IL 161. — juglandina IL 167. — lobata Bowerb. sp. IL 161. — macrophylla IL 101. — Minjalilen Blume IL 101. — pygmaea Bowerb. sp. IL 161. — subangulata Bowerb. sp. IL 161. — tumida Botverb. sp. IL 161. Cupanieae IL 101. 102. 106. 450. — sect. lomatorrhizae IL 102. — „ notorrbizae IL 103. Cupaniopsis Radlk. IL 104. 106. — Neue Arten IL 708. — ganophloea IL 104. — oedipoda IL 104. — subcuneata IL 104. Cupanites IL 165. 50* 788 Cupanoides II. 160. Cuphea, Nene Arten II. 668. Cupressaceae, Neue Arten II. 556. Cupressineae I. 26. 158. — IL 3. 5. 76. 157. 162. 1S3. 184. 185. 188. 190. Cupressinites II. 160. — elongatus Boicerb. II. 161. — globosus Boicerb. II. 161. — recurvatus Bowerb. II. 161. — Bubfusiformis Boicerb. II. 161. Cupressinoxylon aequale II. 162. 164. — fissum II. 162. — leptotichum II. 162. — nodosum II. 162. — pachyderma Goepp. II. 174. — ponderosum II. 188. — protolarix II. 188. — taxodioides Coniv. II. 187. — Turonicum Hos. u. v. d. Marie. II. 155. Cupressoxylon II. 164. Cupressus II. 135. 145. 185. 459.491.- Neue Arten n. 556. — Bregeoni II. 1. — Lawsoni II. 1. — sempervirens L. I. 28. — II. 1. 416. Cupuliferae II. 26. 68 u. f., 176. 293. 465. 469. Curare I. 339. — II. 76. 323. Curatella I. 210. Curcas purgans II. 420. Curculigo, Neue Arten II. 575. 576. — recurvata I. 65. Curculionites parvulus Heer II. 182. Curcuma longa Willd. II. 421. — Zedoaria II. 321. — Zerumbet II. 321. Curtidorinde I. 23. 342. Curtisia II. 111. 484. Cuscuta I. 38. 63. — II. 66. 372. 373. - Neue Arten II. 635. — densa II. 372. — densiflora II. 372. 373. — Epitbymum II. 246. 372. — lupuliformis II. 243. Cupanoides — Cydonia Japonica. Cuscuta monogyna II. 372. 373. — reflexa II. 372. Cussonia II. 483. Cutleria I. 455. 462. 463. 464 — adspersa I. 462. 464. — multifida I. 462. 464. Cuviera II. 99. Cyanella II. 48. 446. — Neue Arten IL 580. Cyanophyceae I. 455. Cyathea IL 146. — Neue Arten IL 550. — arborea I. 118. — IL 506. — elegans Heiv. I. 421. — oreopteridia IL 132. — polyneuron Colenso IL 520. — Schanschin Mart. I. 421. — Tchihatchewii IL 149. 150. Cyatheaceae I. 411. 417. — II. 179. 181. — Neue Arten IL 550. Cyatheites arborescens IL 131. — dentatus IL 131. — Guentheri Göpp. IL 132. — Miltoni IL 131. — Silesiacus IL 130. Cyatbeopteris IL 181. Cyathocarpus arborescens IL 132. Cyatbogyne, Neue Arten IL 648. Cybiantbus, Neue Arten IL 675. Cybistax macrocarpa Benth. IL 21. Cy cadeaceae IL 1 49 . 469. 480.483. Cycadeae I. 484. — II. 6. 135. 136. 140. 141. 142. 143. 144. 145. 146. 147. 148. 149. 151. 152. 154. 155. 156. 164. 167. 180. 183. 187. 495. Cycadeospermum II. 158.— Neue Arten IL 147. — Schmidtianum (?ew?. 11.158. 164. Cycadinocarpus Schimp. IL 146. Cycadites gramineus Heer IL 150. — longifolius Nath. IL 150. Cycadoidea II. 154. Cycadopsis IL 157. 158. — Aquisgranensis II. 157. — Monbeimii II. 157. Cycadopteris Zigno IL 180. Cycadospadix , Neue Arten IL 147. Cycadoxylura , Neue Arten IL 156. Cycas IL 147. Cyclamen I. 121. 157. — IL 83. 225. — Coum Mül. n. 83. 225. — Europaeum L. IL 83. 225. 290. — Graecum Link. 11.83.225. — latifolium Mül. 11.83.225. — Neapolitanum Ten. I. 105. — IL 83. 225. — PersicumZ/. 1.111.153.171. — repandum Sibth. und Sm. IL 83. 225. 285. — Romanum Griseb. II. 83. 225. Cyclanthera IL 510. Cyclas Nathorsti Lundgr. IL 182. Cyclocarpus intermedius Göpp. IL 134. Cyclocladia major Lindl. und Hutt. IL 137. Cyclophora Manoury, nov. gen. 1. 494. — Neue Arten 1. 494. Cyclophyllum II. 99. Cyclopitys, nov. gen. IL 149. — Neue Arten IL 150. — Nordenskioeldi Heer sp. IL 149. 150. Cyclopteris IL 131. 147. 180. 181. — Collombiana Schimp. II. 129. — euneata Carr. IL 152. 153. — disseeta IL 180. — Koechlini Schimp. IL 129. — paehyrrbachis Goepp. IL 147. — polymorpha Goepp. IL 129. Cyclostiqma IL 152. 153. — australe O.Feistm. 11.153. 154. Cyclotella I. 493. — antiqua Sm. I. 493. — Bodanica Eulenst. I. 493. — Caspia Grün. I. 492. ' — Dallasiana I. 493. — maxima I. 493. — operculata Kütz. I. 493. — Scotica Kütz. I. 493. Cydonia, Neue Arten IL 690. — Japonica I. 35. Cydonia vulgaris — Cytisus Laburnum. 789 Cydonia vulgaris II. 259. Cylindriteae II. 178. Cylindrites Goepp. II. 178. — conicus Hos. u. v. d. Marie II. 156. Cylindrospermum 1. 484. — Neue Arten II. 527. Cylindrospora Polygoni I. 519. Cylindrosporium conceutricum Grev. I. 526. Cymbella amphicephala Näg. I. 494. Cymbelleae II. 177. Cymbidium 1. 126. — Neue Arten II. 590. — canaliculatum II. 488. Cymbosira I. 494. Cymen I. 374. Cymodocea I. 60. — II. 50. — nodosa (Ucria) Äschers. II. 457. Cymopolia II. 177. 178. Cymopterus Fendleri Gray II. 330. — glomeratus II. 396. — montanus II. 396. Cynancbum furcatum I. 86. — Vincetoxium L. I. 102. Cynara Cardunculus L. II. 279. — Scolymus L. I. 237. — II. 413. Cynipidae I. 187. 189. 190. Cynips I. 99. 191. — bicolor Harris I. 189. — confluens Harris I. 189. — dicblocerus Harris I. 189. — genimea Gir. I. 191. — Kollari Gull I. 190. Cynoches, Neue Arten II. 590. Cynodon II. 483. — Dactylon Per». IL 274. 413. 502. 506. Cynodontium Bruch u. Schimp. I. 451. Cynoglossum 1.72. — Neue Arten II. 604. — cbeirifolium L. I. 105. — officinale L. 154. 159. — IL 249. 250. 253. — vulgare IL 245. Cynomorium IL 372. Cynosurus, Neue Arten IL 572. — cristatus L. I. 50. 133. — IL 423. Cynosurus eebinatus IL 284. — polybracteatus Poir. 11.289. Cypella I. 98. - Neue Arten IL 576. Cyperaceae I. 7. 23. 24. 25. 28. 29. 36. 44. 45. 46. 49. 50. 85. — IL 19. 36 u. f., 176. 240. 339. 436. 449. 454. 455. 465.470.474.477.479.481. 483. 498. 503. 508. 514. 516. 517. 520. - Neue Arten IL 568 u. f. — sect. Chrysitricheae IL 339. — „ Hypolytreae IL 339. — „ Sclerieae IL 339. Cypereae I. 46. Cyperites IL 160. 164. — Neue Arten IL 161. — tertiarius Ung. IL 166. Cyperus I. 23. 49. 51. — II. 20. 37. 164. 172. 435. 475. 477. - Neue Arten IL 569. — albostriatus I. 51. — alternifolius I. 17. 18. 51. — bruneus IL 505. — calidus Kern. IL 291. — difformis L. IL 291. — elegans I. 46. 51. — Eragostis Vahl. IL 435. — esculentus I. 371. — flavescens IL 263. — Ginge I. 51. — globosus All IL 464. — glomeratus L. II. 291. — Japonicus I. 46. 51. — longus 1. 17. 24. — IL 263. 274. — Luzulae I. 51. — Monti L. fil. IL 291. — Pannonicus 1. 17. — IL 301. — Papyrus L. 1.51. — IL 416. — schoenoides Griseb. IL 288. — tegetiformis Boxb. IL 339. 436. — textilis IL 435. — vegetus I. 17. 24. Cyphella cuspidata Kütz. 1. 460. — Helvetica Kütz. I. 460. Cyphokentria,NeueArten 11.597. Cypbomandra, Neue Arten 11.723 Cypripedieae I. 164. Cypripedium I. 161. 162. 163. 164. — IL 52. 53. - Neue Arten IL 590. Cypripedium barbatum 1. 91. 92. 162. — IL 52. 53. 54. — Calceolus L. I. 98. — IL 244. 308. — candidum I. 163. 164. — longifolium Warsc. I. 164. — longifolium Warsc. X Schlimii Bchb. IL 52. — Lowei X Hookerae I. 176. — porphyrospileum I. 176. — Roezlii I. 36. — Scblimii Bchb. fil. I. 164. — Sedeni Bchb. fil. I. 164. — IL 52. — speetabile I. 91. 92. — IL 52. 53. 54. — venustum I. 92. 162.— IL 52. 53. 54. Cypris angusta Beuss. IL 180. Cyrena subarata IL 163. Cyrtandraceae I. 24. 25. 61. 62. — IL 465. 469. 488. — Neue Arten IL 645. Cyrtantbus IL 28. 29. — Neue Arten IL 556. Cyrtonema parviflorum IL 488. Cyrtopera, Neue Arten IL 590. Cyrtopus Brid. I. 451. Cyrtosperma IL 448. - Neue Arten IL 561. — macrota IL 474. Cystolitben I. 25. Cystopteris, Neue Arten IL 553. — fragilis Beruh. 11.252.296. 457. 497. Cystopus I. 477. — candidus I. 172. 521. — Capparidis de Bary 1.525. Cystoseira I. 402. — IL 177. Cytineae I. 180. — IL 514. Cytinus IL 372. — Hypocistis IL 372. Cytispora I. 518. — Mougeotii Lev. 1.526.559. Cytisporei I. 518. Cytisus I. 261. — Neue Arten IL 664. — alpinus Lam. IL 233. 391. — Austriacus IL 295. — Cajan IL 506. _ ciliatus Wahlbg. IL 302. — Laburnum L. I. 40. 119. 157. 260. 261. — II. 280. 391. 396. 790 Cytisus leiocarpus — Dendrobium. Cytisus leiocarpus Kern. IL 302. _ nigricans I. 143. — II. 259. — purpureus II. 396. — Ratisbonensis II. 244. Cyttaria I. 578. Czekanowskia II. 150. 186. — rigida Heer II. 149. Dacrydium II. 3. — Franklini II. 5. — intermedium II. 4. — Westlandicum II. 4. Dacryomyces II. 574. — cinnabarina Schw. I. 574. Dactylaena, Neue Arten II. 611. Dactylantbus II. 60. 519. Dactylis I. 70. 133. — IL 471. - Nene Arten II. 572. — glomerata L. I. 18. 19. 51. — IL 38. 233. 413. 423. _ N V. P. L 568. Dactylium I. 523. Dactylococcus Debaryanus I. 459. 474. — Hookeri I. 459. 474. Dactyloctenium IL 506. Dactylopbus quadripartitus MM. u. Dyer IL 129. — tridigitatus MM. u. Dyer IL 129. Dactylopora IL 178. 182. — Lamk. IL 178. — ovoides Lamk. IL 182. Dactyloporella Gümb. II. 178. Dactyloporideae I. 474. — IL 182. Dactylostemon, Neue Arten IL 648. Daedalea I. 519. 522. — abietina Fries I. 526. — Poetscbii Schulzer I. 519. — Schulzeri I. 519. — unicolor Fries I. 551. Dablia I. 160. — Neue Arten IL 624. — Merckii I. 86. Dalbergia IL 165. 479. — Neue Arten IL 664. — bella Heer IL 166. — lactea Vatke II. 478. — nostratum Kov. sp. IL 170. Daldinia I. 521. Dalecbampia I. 98. Dalibarda I. 130. Daltonia Hook. u. Taylor I. 448. 451. — Neue Arten IL 536. — Hampeana Geheeb. I. 450. Daniiana IL 333. Dammara II. 184. — australis IL 5. Dammarharz I. 348. 380. Dammarites IL 184. Danaea IL 179. — Brongniartiana Zigno IL 179. — Heerii IL 179. Danaeites IL 179. Danaeopsis Heer IL 179. 181. — alpina Gümbel II. 146. Danais IL 517. 518. — corymbosa IL 516. Dantbonia IL 420. 522. — decurabens IL 285. — radicans, N. V. P. I. 524. — spicata I. 130. Dantia IL 80. Dapbne I. 128. — II. 165. - Neue Arten IL 726. — alpina L. IL 264. — collina IL 428. — Laureola L. I. 119. — IL 297. — Mezereum L. I. 355. — protogaea EU. IL 165. — striata I. 100. Dapbnetin I. 355. Dapbnin I. 355. Dapbnipbyllum, Neue Arten IL 648. Dapbnogene IL 158. 165. 172. — Ungeri Heer IL 169. Daphüopsis, Neue Arten IL 726. Darlingtonia Californica IL 392. Darluca I. 524. Dasyaulus IL 106. 107. — neriifolius IL 106. Dasycladeae IL 177. Dasycladus clavaeformis Ag. I. 12. Dasylirion II. 50. — Neue Arten IL 580. Dasymitrium Lindb. I. 451. Datiscaceae IL 70. 472. — Neue Arten IL 645. Datura IL 250. — alba.ßumß7ill.3l7.321.516. — fastuosa L. IL 317. Datura Metel IL 506. — Stramonium L. IL 317. 433. 506. — Tatula IL 413. Daucus IL 508. 509. — Neue Arten IL 730. — bracbiatus Sib. IL 420. — Carota L. I. 81. 115. 259. — IL 400. 516. — bispidus Desf. IL 288. — maritimus Lamk. H. 288. Davallia, Neue Arten n. 553. — ciliata Hook. I. 420. — contigua Sio. I. 420. — Emersoni Hook. u. Grev. I. 420. — bymenopbylloides Bak. I. 421. Davilla, Neue Arten IL 645. Decacbaeta IL 21. Decadia Lour. IL 110. 449. Decazesia F. MiM. nov. gen. IL 26. 486. 624. — Neue Arten IL 486. 624. — becatocepbala IL 486. Dedea H. Baillon nov. gen. IL 108. 519. — Neue Arten IL 108. — major IL 519. — minor IL 519. Degeneration IL 364 u. f. Delesseria IL 172. 178. Delesserites IL 128. — Ludw. IL 178. Delessertites Tbierensi Bosy. IL 156. Delitscbia I. 521. Delpbinium I. 80. 139. 165. 169. -IL 21. 455. -Neue Arten IL 693. — Ajacis I. 110. — Consolida L. IL 407. 413. — bybridum IL 462. — Orientale Gay IL 248. — peregrinum L. IL 278. — pictum Willd. IL 288. Dematium aureum Babenh. I. 558. — pullulans de Bary I. 556. Dematophyllum Griseb. nov. gen. IL 21. 111. — Neue Arten IL 112. Dendrobium IL 51. - Neue Arten IL 590. Dendrobiuni antennatum — Dicotyleae. 791 Deudrobium antennatum I. 144. — micans I. 176. — Wallichii I. 162. 163. — Wardianum X lituiflorum I. 176. Dendroceros I. 430. 431. 432. 433. — Breutelii I. 432. 433. — cichoraceus I. 432. 433. — crassinervis I. 433. — crispatus I. 433. — Javanicus I. 432. 433. Dendrographus gracillimusMtZZ. II. 129. Dendromonadina I. 479. Dendromonas I. 479. Dendropanax II. 494. — Neue Arten IL 602. Dendryphium pulchrum Ch. Eich. I. 534. Dentaria II. 491. — Neue Arten II. 639. — bulbifera L. I. 125. — II. 297. — digitata I. 125. — enneaphylla II. 259. — glandulifera Wk. II. 305. — glandulosa Wk. II. 304. — pinnata I. 125. — II. 284. — quinquefolia MB. II. 307. Dentella II. 98. Depazea II. 164. — australis Crie I. 524. Deppea II. 21. — Neue Arten II. 702. Derbesia Lamourouxii I. 475. Dermatea I. 523. 533. — Kalmiae Pth. I. 527. — tabacina Cooke I. 527. Dermatei I. 518. Dermatina I. 505. Dermatomycosia tonsurans I. 539. 540. Dermatopbyllum , Neue Arten IL 742. Dermestes I. 137. Derris oblonga Benth. II. 464. Descendenzlehre I. 180 u. f. Deschampsia antractica II. 521. Desfontainea , Neue Arten IL 667. Desmatodon Brid, I. 451. — Neue Arten IL 536. — Lanveri Schultz I. 444. Desmatodon obliquus Bruch, u. Schimp. I. 444. — systylius Bruch, u. Schimp. I. 444. Desmidiaceae I. 445. 456. 457. 458. 479. 480. Desmidieae I. 9. 228. 229. 457. 458. 481. 563. Desmidium I. 481. Desmodium IL 506. — N. V. P. I. 527. — biarticulatum IL 488. Desmoncus IL 171. Desmotrichum I. 463. Deutzia IL 471. Dewalquea IL 155. 156. 157. — Neue Arten IL 157. — Gelindenensis Sap. u. Mar. IL 155. 157. — Haldemiana (Debey) Hos. u. v. d. Mark IL 157. Dextrose I. 385. Deyeuxia IL 501. 503. — retrofracta I. 50. Diachaea splendens I. 532. Diadesmis I. 496. Dialypetalae IL 160. Dianella IL 45. Diantbus I. 110. 175. — IL 471. — Neue Arten IL 612. — acicularis IL 301. — alpinus IL 261. — arenarius X Cartbusia- norum IL 243. — Armeria L. IL 291. — Armeria X deltoides IL 257. — Armeriastrum IL 298. — Balbissii Amt. IL 301. — barbatus L. IL 305. — capitatus DC. IL 307. — Carthusianorum IL 247. 300. 305. — Caryophyllus I. 110. — collinus IL 300. — dentosus Fisch. IL 315. — giganteus d'TJrv. IL 300. 301. — Hellwigii Borb. IL 257. — Hungaricus Fers. IL 297. — petraeus WK. II. 301. — plumarius L. IL 301. — prolifer L. IL 247. — superbus L. I. 101. Dianthus viscidus Bory IL 296. — vulturius Guss. IL 292. Diapensia L. IL 70. Diapensiaceae IL 70. 455. 469. Diapensieae IL 70. Diaportbe sect. Euportbe I. 525. — „ Tetrastagon I. 525. — Eupborbiae Cooke I. 526. — gloriosa Sacc. u. Speg. I. 525. — occidentalis Sacc. u. Speg. I. 525. — pinopbila Ph. u. PI. I. 526. Diarrbena, Neue Arten IL 572. Diastropbus Scabiosae Gir. I. 190. Diatoma IL 177. — elongatum I. 489. Diatomaceae IL 177. 182. Diatomeae I. 10. 242. 297. 460. 481. 488 u.f.- IL 174. 175. Diatrype I. 522. — Hystrix Fries I. 526. Diatrypei I. 518. Dibenzoylbydrocoton I. 364. Dibracbya IL 96. Dibrombernsteinsäure I. 343. Dicaeloglossum, Neue Arten II. 643. Dicalix Lour. IL 110. 446. Dicarbopyridinsäure I. 332. Dicentra, Neue Arten H. 651. — Canadensis I. 139. — Cucullaria I. 139. Dicbaenacei I. 518. Dicbilantbes Thwait. IL 62. Dicblorcbinolin I. 333. Dicbodontium Schimp. I. 451. Dicboneuron Sap. IL 183. — Hookeri Sap. IL 183. Dicbopsis IL 107. Dicbopteris IL 180. Dicbrotricbium I. 144. Dickenwacbstbum I. 55 u. f. Dicksonia IL 179. — Neue Arten IL 553. — cicutarioides Fee. I. 421. Dicliptera, Neue Arten IL 599. Dicnemon Schwägr. I. 451. Dicoccum I. 523. Dicoelia, Neue Arten IL 648. Dicotoin I. 364. Dicotyleae IL 58 u. f. 792 Dicotyledoneae — Diospyros Lotus. Dicotyledoneae II. 27. 155. 156. 469. 470. 514. — Neue Arten II. 599 u. f. Dicranaceae I. 451. Dicranella C. MuH. I. 438. 451. — Nene Arten II. 536. — heteromalla I. 438. 442. — subulata Scliimp. I. 442. Dicranodontium Bruch, und Schimp. I. 451. Dicranophyllura Gallicum6rm«c? Eury II. 133. Dicranopteris Roemeri Schenk II. 150. Dicranoweissia , Nene Arten II. 536. Dicranum Hedw. I. 438. 445. 446. 448. 451. -Neue Arten II. 536. 537. — atratum I. 444. — crispum I. 438. — elongatum Schwägr. I. 444. — fragifolium Angstr. I. 438. — fragilifolium Lindb. I. 445. — fulvellum Grev. I. 438. — Kerguelense I. 448. — palustre Brid. I. 438. — Sauteri Bruch, u. Schimp. I. 438. 441. — Schraderi Schwägr. I. 438. — scoparium I. 438. 441. — spurium Hedw. I. 438. — undulatum Turn. I. 438. Dictamnus I. 80. — albus Lindl. IL 229. Dictyoneura Blume II. 101. 104. 106. — Neue Arten II. 708. Dictyophyllum Lindl. u. Hulton II. 151. 179. 181. Dictyophyteae II. 178. Dictyophyton Hall. II. 178. Dictyopterideae II. 147. 181. Dictyopteris II. 133. 180. — falcata Morr. II. 152. — sub — Brongniartii Grand Eury II. 133. Dictyosperma alba II. 516. Dictyosphaerium Nüg. I. 473. Dictyostclium mucoroides Bref. I. 5r,7. Dictyota Lud/W. II. 178. Dictyotaceae I. 455. 461. Dictyotbalanms Scbrolliauus Göjyp. IL 134. Dictyoxylon IL 142. Dictyozamites Oldh. IL 152. Dicypellium caryophyllinum I. 368. Didymochlaena lunulata Desv. I. 420. Didymodon Hedw. I. 451. — Neue Arten IL 537. — rubellus Sm. I. 441. — Styriacus Jur. I. 444. Didymosorus IL 179. Didymosphaeria Fuckel I. 501. 502. 578. — acerina Behm I. 579. — albescens Niessl. I. 578. — anaxaea Sacc. I. 578. — cladopbila Niessl. I. 578, — conoidea Niessl. I. 578. — diplospora Codke I. 578. — epidermidis Fries I. 578. — Fraxini Winter I. 578. — futilis BerJc. u. Broome I. 578. — Galiorum Fuck. I. 578. — grumata Codke I. 578. — limitata Kunze I. 578. — minuta Niessl. I. 578. — nitidula Sacc. I. 578. — oblitescens .Berfc. u. Broome I. 578. — Peltigerae Fuck. I. 578. — pulcbella Sacc. u. Spr. I. 579. — sarraentosuui Niessl. I. 578. — Schroeteri Niessl. I. 578. — socialis Sacc. I. 578. — Winteri Niessl. I. 578. Didymotheca, Neue Arten IL 684. Dieffenbachia IL 34. — Neue Arten IL 561. Diepinsäure I. 388. Dierama IL 477. — cupuliflorum Klatt IL 477. Diervilla I. 82. 113. — II. 62. 63. 471. — Canadensis IL 63. — floribunda Sieb. u. Zucc. I. 81. 113. 116. Dicrvilleae IL 62. 95. 471. Digenea simplex Ag. I. 464. — II. 321. Digera, Neue Arten IL 600. Digitalis IL 294. - Neue Arten II. 716. Digitalis ambigua IL 294. — grandiflora I. 102. — lauata IL 298. — lutea I. 102. — II. 283. — ocbroleuca Jacq. IL 297. — purpurea L. I. 117. — IL 233. 247. 253. 269. 278. Digitaria, Neue Arten IL 572. — sanguinalis IL 250. Dilleniaceae IL 70. 489. Dilodendron Badlk. IL 101. 102. Dilophosphora graminis Besm. I. 524. 525. Dimerodontium Mitt. I. 447. 452. — Neue Arten IL 537. Dimethylpyridin I. 334. Dimorpbocblamys I. 150. Dinobryina I. 479. Dinobryon I. 479. Dinoseris Griseb. nov. gen. IL 65. 624. - Neue Arten IL 65. 624. Diodia IL 21. — Neue Arten IL 702. Dionaea I. 35. 36. 47. 67. 70. 72. 305. - IL 72. — muscipula IL 72. Dioon edule IL 158. Dioonites abietinus Miq. IL 155. — Buchiauus EU. I. 154. — inflexus Eichw. sp. I. 149. Dioscorea I. 67. — IL 158. 434. — Neue Arten IL 570. — alata L. IL 421. 506. — altissima IL 506. — Japonica Thunb. IL 321. — quinqueloba27iMH&.II.321. — sativa L. IL 421. — versicolor I. 18. Dioscoreaceae, Neue Arten IL 570. Dioscoreae I. 155. — IL 470. 514. - Neue Arten IL 570. Diosmeae I. 335. — IL 480. Diosmose I. 213. Diospyros I. 41. — IL 158. 160. 165. 172. 517. - Neue Arten IL 161. 646. — brachysepala AI. Br. IL 163. 165. 173. — diversifolia IL 516. — Kaki IL 424. 431. — Lotus L. I. 40. — IL 266. 396. 414. Diospyros Melanida — Dracaena elegans. 793 Diospyros Melanida Poir. I. 40. — Myosotis Ung. IL 169. — paradisiaca EU. II. 165. — silvatica Eoxb. I. 40. — Virginiana L. I. 40. 41. 56. 129. 130. Diotis candidissima Desf. IL. 278. — maritima Cass. IL 274. Dipholis DC. II. 107. 108. 505. Dipbtheritis (beim Hausgeflügel) I. 601. Dipbysciuru I. 448. — Neue Arten II. 537. Dipidax II. 45. 46. 444. 445. — Neue Arten II. 586. Diplachne, Neue Arten II. 572. Diplandra II. 80. Diplazium II. 172. Diplocrater Hook. ß. II. 99. Diplodia I. 524. — Aurantii G. C. I. 551. — Celtidis Boumeg. I. 526. — cytisporoides Boumeg. I. 526. — insculpta Boumeg. I. 526. — marina Boumeg. I. 526. — samararum Sacc. I. 525. Diplodiei I. 518. Diploglottis Eoolc. fil. II. 104. — Neue Arten II. 708. 709. Diplophyllum, Neue Arten II. 529. Diplosis pini rigidae I. 193. Diplospora DC. II. 98. 99. Diplotaxis II. 68. 69. 288. — Neue Arten II. 639. — catholica DC. II. 288. — erucoides DC. I. 105. 106. — muralis DC. II. 247. — tenuifolia 1. 172. — IL 253. — versicolor IL 292. — viminea I. 157. Diplothmema Stur. II. 180. Diplotomma, Neue Arten IL 524. — porphyricum Acic. I. 503. Diploxyleae IL 141. 142. Diploxylon IL 140. 141. 143. 144. — cycadoideum IL 142. Diplycosia acuminata IL 473. — Amboinensis IL 473. — consobrina IL 473. — macrophylla IL 473. — micropbylla IL 473. ! Diplycosia scabrida IL 473. Diposis IL 508. 509. Dipsaceae 1. 120. — IL 71 u. f. 111. 289. 465. 469. - Neue Arten IL 645. Dipsacus I. 158. 175. 224. 238. IL 71. 72. — Neue Arten IL 646. — fullonum L. I. 224. 237. — pilosus IL 244. — silvestris I. 66. Diptera I. 98. 103. 188. Dipteracantbus I. 130. Dipterocarpaceae II. 72. Dipterocarpeae IL 300. Diresorcin I. 361. Disa, Neue Arten IL 590. Discaria, Neue Arten IL 695. DiscinitesBobemicusif. Feistm. IL 138. Discomyces bovis I. 541. Discomycetes 1. 516. £24. 577 u. f. Discopborites Schneiderianus Quin. IL 158. Discoplea Sinensis Ehrenb. I. 493. Discosia I. 524. Discospermum Dals IL 99. Discus Stoclder, nov. gen. 1. 499. — Neue Arten IL 494. Diselma IL 182. Disocactus. Neue Arten IL 682. Dissanthelium IL 501. Dissochaeta IL 78. — Neue Arten IL 672. * Dissodon Grev. u. Arn. 1.451. — Froelichianus I. 440. — Hornschuchii Grev. u. Arn. I. 444. Disticbia Nees IL 41. 493. — Neue Arten IL 577. — clandestina Buch IL 42. — filamentosa Buch. IL 42. — muscoides Nees u. M . IL 42. Disticbium I. 447. Disticblis, Neue Arten IL 572. Disticbopbyllum, Neue Arten II. 537. Distreptus IL 506. Ditassa, Neue Arten IL 603. Ditrichum, Neue Arten n. 537. Diuris, Neue Arten IL 590. Docidium hirsutum Bailey I. 482. Dodonaea IL 165. 482. — Neue Arten IL 709. — Apocynopbyllum EU. IL 165. — emargiuata IL 163. — viscosa IL 517. Dolerophyllum Sap. IL 183. — Goepperti Sap. IL 183. Dolicbites IL 165. Dolicbos I. 126. 127. - IL 479. — trilobus IL 466. Doliocarpus, Neue Arten IL 645. Dombeya acutangula IL 517. — ferruginea IL 517. Dombeyopsis IL 172. Donatia Forst. IL 109. 443. Dorcadion, Neue Arten IL 537. Dorema Ammoniacum IL 462. Doronicum, Neue Arten IL 624. — Austriacum Jacq. IL 305. — Pardaliancbes L. IL 252. — scorpioides IL 317. Dorsiventralität 1.232. 233. 234. — (an Protballien) 1. 227. 409. Dorycnium, Neue Arten IL 664. — diffusum Janka IL 302. — berbaceum Vül. IL 302. — suffruticosum Vül. IL 229. Doryopteris concolor I. 419. Dothidea I. 532. — circinans I. 525. — venenata C. u. E. I. 580. Dothideaceae I. 529. Dotbideacei I. 518. Draba IL 21. 455. 491. - Neue Arten IL 639. — aizoides L. I. 101. 125. — IL 260. 297. — alpina IL 456. — N. V. P. I. 514. — corymbosa IL 457. — birta, N. V. P. I. 514. — incana IL 457. — muralis IL 238. 291. — nemorosa L. IL 307. — rupestris B.Br., I. 106. — IL 456. — stellata Jacq. IL 260. — verna I. 125. — Wablenbergii I. 101. Dracaena I. 7. — IL 276. 483. 515. — Neue Arten IL 597. — Draco IL 438. — elegans I. 36. 794 Dracaena indiyisa — Ecbioglossum. Dracaena indivisa I. 153. — Ombet Kotschy IL 324. — reflexa II. 517. Dracocephalum, Neue Arten II. 654. — Austriacum IL 267. — nutaiis L. II. 254. — Sinense S. Moore II. 464. — thymiflorum II. 244. Dracontioninae II. 34. 448. Dracunculus, Neue Arten 11.561. — crinitus I. 137. — vulgaris Schott I. 136. — IL 224. Draparnaldia I. 8. — glomerata I. 458. — ornata Kütz. I. 461. Drcpanophyllum Eich. I. 451. Drimia II. 479. Drimys I. 143. — Neue Arten IL 669. Drosera I. 47. 71. 72. 79. 99. 175. 302. 305. 306. — II. 79. 295. 488. - Neue Arten IL 646. — Anglica Hucls. I. 47. — IL 246. 252. 276. — auriculata I. 71. — binata Labill. I. 47. 71. — Burmanni Vahl I. 44. 47.71. — Capensis L. I. 43. 71. — cistiflora L. I. 47. — cuneifolia Thunb. I. 47. 48. 71. — erytborrbiza Lindl. I. 36. 47. 67. 71. — filiforrais Bafin, I. 47. — intermedia Brev. u. Hayn. I. 47. 48. 342. - IL 276. — longifolia Sm. I. 303. 304. — lunata I. 71. — macrantba I. 48. 71. — pauciflora Banks. I. 47. — peltata I. 71. — petiolaris Br. I. 43. 71. — IL 488. — Preissii Lehm. I. 47. 48. — rosulata Lehm. I. 47. — rotuudifolia L. I. 35. 47. 67. 129. 302. 303. 304. — IL 247. 259. — spatbulata I. 71. stolonit'era Emil. I. 47. — trinervia Spreng. I. 47. 48. Droseraceae I. 43. 44. 47. 48. 51. 67. 71. - IL 72. 79. 469. 489. — Neue Arten IL 646. Drosopbyllum I. 36. 43. 44. 47. 48. 51.67. 71.72. -11.287. — Lusitanicum IL 287. Drudea Griseb., nov. gen. IL 21. 63. — Neue Arten IL 63. 612. Drupa IL 172. Drupaceae I. 144. Drupatbrix Lour. IL 110. 449. Dryandra IL 159. (Proteaceae.) — cordifolia IL 466. (Eupbor- biaceae.) Dryandroides IL 165. — Neue Arten IL 157. — concinna Heer IL 170. — Haeringiana Heerlll. 163. — lignitum Ung. IL 165. 166. — Meissneri Heer IL 163. — scrotina Heer IL 170. — undulata Heer IL 170. Dryas, Neue Arten IL 695. — octopetala L. I. 101. 102. — IL 212. 231. 275. 456. N. V. P. I. 514. — Bichs. IL 306. Drymaria IL 21. — Neue Arten IL 684. Dryobalauops aromatica Gärtn. I. 368. — IL 330. — Beccarii JDyer I. 379. -* Campbora Colebr. I. 379. — IL 330. — oblongifera Byer I. 379. Dryopbantba scutellaris 1. 190. Dryopbyllum IL 157. 158. 172. Duabanga, Neue Arten IL 668. Duboisia IL 313. 314. 333. — Hopwoodi Müll. I. 340. — IL 313. — Pituri IL 313. Dudresnaya I. 465. — coccinea Poir. I. 464. Dufresnia IL 111. Dulcit I. 389. Dumortiera hirsuta Nees 1. 448. Dupontia psilosantha Bupr. II. 456. Duranta, Neue Arten IL 740. — micropbylla Desf. II. 27. — stenostacbya Tod. IL 27. Duriaea I. 429. Durieua, Neue Arten IL 731. Duroia IL 99. Duvalia I. 436. Duvaua Kunth IL 21. — Neue Arten IL 601. Dychapetalum IL 97. Dyckia Lindl. IL 21. — Neue Arten H. 567. — remotiflora 0. A. B. I. 64. Dysodia chrysanthemoides IL 411. Dysoxylum IL 102. — Neue Arten IL 709. Dystactopbycus mamillaceus Mill. u. Byer IL 129. Ebenaceae I. 25. 26. 40. 41. 129. 130. — IL 107. 465. 469. — Neue Arten H. 646. Ecastopbyllum Brownei n. 505. Ecballium Elaterium IL 317. Ecbolium, Neue Arten IL 599. Ecclinusa IL 107. Eccremocarpus, Neue Arten IL 607. Eccremotbeciuin Eatoni Mitt. I. 449. — Kerguelense Mitt. I. 449. Ecbeveria I. 39. 68. — coccinea BC. I. 108. Ecbidnium, Neue Arten IL 561. Ecbinobotryum G. C. I. 551. Ecbinocbilon, Neue Arten IL 604. Ecbinocystis IL 510. — Neue Arten IL 643. — lobata I. 236. Ecbinodorus cordifolius IL 506. Ecbinops IL 72. — Neue Arten IL 624. — globifera IL 226. — sphaeroeepbalus L. IL 259. 291. Ecbinopsilon IL 463. Ecbinopsis c. 105. — multiplex I. 223. Ecbinospermum deflexum .Le/wt. IL 261. — Lappula Lehm. I. 102. — IL 254. 269. Ecbinostachys Ad. Brgt. IL 35. Ecbinostrobus II. 184. Ecbioglossum, Neue Arten IL 590. Ecbitonium — Euodium caeruleum. 795 Echitonium IL 165. — Sophiae Web. IL 169. Echium, Neue Arten II. 604. — plantagineum L. II. 247. — rubrum Jacg. IL 259. 307. — vulgare L. I. 61. 99. 108. 153. — II. 269. 412. Eckebergia IL 484. Ectocarpeae I. 456. Ectocarpus I. 455. Ectropothecium Mut. I. 451. 452. Edgaria, Neue Arten IL 643. Edgeworthia papyrifera IL 470. Edrajantbus, Neue Arten IL 610. Egletes Domingensis IL 506. Ehrharta IL 482. Eicbbornia, Neue Arten 11.597. Eichleria Hartog nov. gen. IL 106.107. 108. -Neue Arten IL 108. Eiweisssubstanzen I. 390 u. f. Elaeagia IL 21. — Neue Arten IL 702. Elaeagnaceae IL 469. — Neue Arten IL 646. Elaeagneae IL 26. Elaeagnus IL 172. — Neue Arten IL 646. — edulis hört. IL 431. Elaeis IL 335. 336. 345. — Neue Arten IL 161. — Eocenica II. 160. 161. — Guiueensis Jacq. IL 312. 335. 340. 420. 421. 422. 434. — melanococca IL 160. Elaeocarpeae IL 165. Elaeocarpus IL 165. — Neue Arten IL 727. — angustifolius Bl. IL 436. Elaeococca cordata Bl. IL 470. — vernicifera IL 466. Elaeodendreae IL 165. Elaeodendron IL 165. 484. — Neue Arten IL 613. — Argan Bete IL 331. 458. — Orientale IL 516. 517. — xylocarpum IL 505. Elaeoselinum , Neue Arten IL 731. Elaeosticta, Neue Arten IL 931. Elaphomyces I. 578. Elapbomyces variegatus D. St. I. 525. Elaphrium 1. 369. - Neue Arten IL 608. Elateriospermum. Neue Arten IL 645. Elaterium IL 510. 511. Elatinaceae, Neue Arten IL 646. Elatine, Neue Arten IL 646. — Aisinastrum IL 278. 281. — hexandra Coss. u. Germ. IL 278. 281. — Hydropiper IL 281. — inaperta Lloyd IL 281. — macropoda Guss. IL 281. — triandra Schrank IL 246. 281. Elatineae IL 468. Elatostemma, Neue Arten IL 739. Elattostacbys Badlk. IL 101. 105. 106. - Neue Arten IL 709. Electricität (deren Wirkung) I. 230. 231. — (Einwirkung auf Bacterien) I. 587. Eleocharis esculenta, N. v. P. I. 524. — parvula Hook. IL 274. Elephantopus IL 477. 490. 506. — Neue Arten II. 624. Elepbas antiquus IL 177. — meridionalis IL 177. — primigenius IL 149. Elettaria Cardamomum I. 368. Eleusine I. 46. - IL 506. — Coracana IL 323. — gracilis I. 50. Ellagsäure I. 360. 361. Elleantlms, Neue Arten IL 590. Elodea I. 61. 294. — IL 216. 281. 413. — Canadensis Casp. I. 396. — IL 41. 216. 217. 246. 252. 253. 281. 305. 362. 410. Elsscboltzia Patrinii Garcke IL 247. Elymus I. 46. — IL 39. — arenarius L. IL 215. 243. 271. — Canadensis I. 50. — Europaeus IL 244. — subulosus I. 50. Elyna Bellardi, N. V. P. L 514. Elytropappus IL 481. 482. — Rbinocerotis IL 481. Embolidium Italicum Sacc. I. 521. Embotbrites IL 158. 165. Embothrium IL 165. Embryo I. 58 u. f. Emetin I. 313. 327. Emilia IL 477. Emmotum, Neue Arten IL 678, Empetraceae IL 469. Empetrum IL 237. 253. 258. 308. — nigrum L. I. 102. — IL 214. 231. 237. 252. 274. 304. 305. 522. Emplectocladus Torr. IL 94. Empogona Hook. IL 99. Empusa muscae I. 531. — muscaria I. 8. 531. Empusei I. 518. Encalypta Schreb. I. 447. 451. - Neue Arten IL 537. — apopbysata Nees u. H. I. 444. — vulgaris Hediv. I. 441. Elncalypteae I. 447. Encamptodon Mont. I. 451. Encelia IL 501. — Neue Arten IL 624. Encephalartos IL 480. — Hildebrandtii IL 478. Enckea glaucescens Miq. IL 328. — reticulata Mic[. IL 328. Encopea IL 100. Endera, Neue Arten IL 561. — conopnalloides.ße#eni.30. Endocarpiscum, Neue Arten IL 524. Endocarpon, Neue Arten IL 524. Endococcus, Neue Arten II. 524. Endodermis I. 25. Endoptera, Neue Arten IL 624. Endosperm I. 88 u. f. Endotrichum Bozy u. Mlkbr. I. 451. Engelbardtia IL 165. 189. — Brongniarti Sap. IL 170. Enkianthus, Neue Arten IL 647. Enodium caeruleum Gaud. IL 233. 796 Enterolobium — Equisetum arvense. Enterolobium, Neue Arten IL 664. Enteromorpha I. 455. — compressa I. 402. Enterospermum Wem. IL 99. Entocladia, Neue Arten II. 527. — viridis I. 475. Entodon C. Müll. I. 447. 448. 452. — Neue Arten II. 537. 538. — sect. Erythrodontium I. 447. — Argentiniens I. 447. — Brasiliensis I. 447. — consanguineus I. 447. — cylindricaulis I. 447. — densus I. 447. — julaceus I. 447. — juliformis I. 447. — latifolius I. 447. — longisetus I. 447. — pallidissinms I. 447. — rupestris I. 447. — Schweinfurthii I. 447. — squarrosus I. 447. — squarrulosus I. 447. — subjulaceus I. 447. — teres I. 447. — Warmingii I. 447. Entodonteae I. 447. Eatomophthora I. 567. — anisopliae I. 567. Entomophthoraceae I. 528. 529. Entomophthoreae I. 529. 566. Entosiphon I. 479. Entosthodon Schwägr. I. 445. 447. 451. - Neue Arten II. 538. Entyloma I. 564. Eolirion II. 156. - Neue Arten II. 157. — primigenium Schenk. II. 157. Eophyllum II. 128. Eoptcris Sap. II. 129. 180. Kozoon II. 128. E pacridaceac, Neue Arten II. 646. Ephebe, Neue Arten II. 524. Ephcdra II. 5. 6. 188. 491. — Neue Arten II. 556. — altissima II. 7. — Americana II. 184. — antisypbilitica C. A. Mey II. 330. - Bcrlan d.U. 420. Ephemerella C. Müll. I. 451. Ephemeriden I. 144. Ephemerum I. 437. 440. 447. Neue Arten IL 538. — crassinervium Bryöl. Eur. I. 446. — Schwägr. I. 446. — spinulosum Schimp. I. 446. — stellatum l. 440. — stenophyllum Schimp. I. 446. Epicampe IL 503. Epichloe I. 516. Epicoccum micropus Corda I. 551. Epidendron (Epidendrum) IL 51. 506. - Neu« Arten IL 590. 591. — ciliare I. 92. — IL 52. 53. — cochleatum L. I. 162. — subaequale IL 506. Epilobium I. 69. 146. 175. 176. IL 80. 225. 228. 257. 298. 300. 305. 318. 450. — Neue Arten IL 679. 680. 681. 682. — acidulum Borb. I. 176. — IL 257. — alsinifolium N. V. P. I 514. — angustifolium L. I. 81. 115. 116. — IL 232. 471. 498. — Dodonaei Vill. IL 261. — DodonaeiXspicatum 1. 174. — Fleischen I. 101. — glaucinum Hausskn. IL 225. — Haussknechtianum Borb. I. 174. — IL 257. — hirsutum IL 249. — hirsutum x neriiflorum II. 300. 301. — lactiflorum Hausskn. IL 225. — Lamyi x montanum 1. 176. — IL 257. — Lamyi X obscurum I. 176. — IL 257. — lanceolatum x montanum I. 176. - II. 257. — Matrense Borb. I. 176. — Neogradiense Borb. I. 176. IL 257. — obscurum x palustre I. 176. — IL 257. — origauifolium I. 101. — parviflorum Schreb. IL 257. Epilobium pseudotrigonumBorfr. IL 257. — pubescens Roth IL 234. — roseum Betz. IL 247. — semiadnatum I. 61. 153. — semiobscurum IL 257. — spicatum I. 109. 117. — IL 412. — subobscurumXtetragouum I. 176. — IL 257. — tetragonum IL 244. Epipactis I. 91. — IL 54. — Neue Arten IL 591. — atrorubens Hoffm. IL 296. — Beichenb. IL 278. — latifolia All. I. 91. 92. 98. — IL 52. 54. 244. 264. 308. — macrophylla Ehrh. IL 308. — microphylla Sic. TL. 248. — palustris Crantz I. 91. 92. — IL 52. 54. 308. — rubiginosa Koch IL 308. Epiphyllum Hookeri Eaw. I. 155. Epipogium Gmelini Rieh. IL 308. Epipremnum, Neue Arten II. 561. — asperatum IL 474. — Beccarii IL 474. — elegans IL 474. — magnificum IL 474. Epipterygium I. 448. — Neue Arten IL 538. Epipyxis I. 479. Epithemia I. 490. — clavata I. 495. — gibba Kütz. I. 494. — ventricosa Kütz. I. 494. Equisetaceae I. 408. — IL 130. 149. 151. — Neue Arten IL 550. Equisetites Geinitzii Grand Eury IL 131. — oculatus Gein. IL 131. — Siluricus Kreici IL 128. Equisetum I. 407. 410. 413. 414. 416. 417. - IL 137. 147. 149. 162. 164. 172. 182. 300. 454. — Neue Arten IL 150. 550. — arenaceum IL 147. — arvense L. IL 247. 353. — arvense X limosum I. 420. Equisetum columnare — Erysimum capsellinum. 797 Equisetum columnare II. 147. — elongatum Willd. I. 420. — limosellum Heer II. 169. — litorale Kühlw. I. 420. — maximum Lam. II. 270. — palustre L. I. 416. 420. - II. 353. — pratense Ehrh. II. 128. — ramosum Schleich. II. 223. 301. — Rogersii IL 147. — silvaticum L. II. 215. 297. — TelmatejaX palustre Zabel I. 420. — variegatum II. 353. Eragrostis II. 483. 503. 506. — Neue Arten II. 573. — capillaris II. 501. — megastacbya II. 502. — pallens II. 479. — pilosa IL 502. — poaeoides IL 502. — Willdenowiana IL 501. Erantbemum, Neue Arten IL 599. Eranthis, Neue Arten IL 693. — hiemalis IL 293. Erblichia IL 518. Eremopanax H. Baillon IL 111. Eremophyllum IL 158. Eremopteris Schimp. IL 180. — Neesii Goepp. sp. IL 180. Eremopyrum cristatum I. 50. Eremostachys , Neue Arten IL 654. Eremurus IL 461. —Neue Arten IL 580. Ergotinin I. 338. Erianthus I. 46. - IL 20. — Ravennae I. 49. 50. 51. — tinctorius IL 342. Erica I. 175. — IL 208. 482. 484. — Neue Arten IL 647. — arborea IL 392. — australis IL 392. — carnea I. 100. 102. 117. 142. 304. — IL 208. 261. — cinerea L. 1. 171. — IL 277. — Corsica DC. IL 285. — Hibernica IL 392. — mediterranea L. IL 288. — multiflora IL 428. — Shannonea Anär. IL 112. — Shannoniana Benth. IL 112. — stricta Don. IL 285. Erica Tetralix L. I. 110. — II 237. 243. 247. 252. Ericaceae I. 102. 120. 142. — IL 171. 287. 454. 455. 469 473. 480. 482. - Neue Arten IL 646. Ericeae I. 378. — IL 513. Erigeron IL 477. 501. — Neue Arten IL 624. 625. — acer L. IL 246. 270. — alpinus I. 102. 108. — IL 232. 275. — annuum II. 412. — Canadensis L. I. 368. — IL 253. 275. 411. — compositum Pursh IL 497. — Droebachensi X Villarsii IL 64. — mixtus IL 64. — strigosum IL 412. — uniflorus L. I. 102. - IL 231. Erineum I. 207. 208. 209. — roseum Schultz I. 208. — rubi I. 207. — vitis I. 208. Erinna IL 49. 446. Erinosma vernum Herb. IL 290. Erinus, Neue Arten IL 716. Eriobotrya Japonica II. 465. Eriocaulon IL 172. Eriocauloneae IL 470. Eriocepbalus IL 482. — Neue Arten IL 625. — glaber IL 480. Eriocbloa, Neue Arten IL 573. Eriocladium, Neue Arten IL 538. Eriocoelum Hook. fil. IL 103. 106. — Neue Arten IL 709. Eriodendron IL 505. 506. — Neue Arten IL 670. — anfractuosum II. 505. — Guineense Don. IL 343. — Orientale Steudel IL 343. Eriodictyon IL 499. — Californicum I. 399. Eriogoneae IL 491. Eriogonumll. 491. —Neue Arten IL 688. — umbellatum Torr. IL 497. Eriogynia IL 92. 451. 452. — Neue Arten. — pectinata IL 90. 450. Eriophorum I. 29. 46. 50. — Neue Arten IL 570. — alpinum IL 237. 252. — capitatum IL 232. — comosum IL 340. — vaginatum L. IL 456. Eriopus Brid. I. 451. Eriosema IL 479. Eriosoma pallida Häliday I. 195. Eriostemum, Neue Arten IL 704. Eriothrix IL 477. Eritbalis fruticosa IL 505. Eritricbium, Neue Arten IL 606 — fulvum A. DG. IL 330. — pedunculare IL 465. — villosum DC. IL 498. Ernodea IL 96. — littoralis IL 505. Erodium IL 74. — ciconium IL 296. — cicutarium I. 99. 108. — IL 412. — N. V. P. I. 526. — gruinum IL 74. — littoreum Leman IL 288. Eropbila, Neue Arten II. 639. Erpodiaceae I. 447. 451. 452. Erpodium Brid. I. 447. 451. — Neue Arten IL 538. — Lorentzianum I. 447. Eruca IL 68. 69. 288. — Neue Arten IL 639. — sativa I. 125. Erucastrum IL 68. 69. 288. — Pollichii IL 273. Ervum, N. V. P. I. 516. - Neue Arten IL 664. — Ervilia L. IL 344. 417. — birsutum L. II. 288. — Lens IL 516. — parviflorum Bert. II. 229. — pisiforme IL 243. Erycina, Neue Arten IL 591. Eryngium IL 111. 508. 509. — Neue Arten IL 731. 732. — alpinum IL 226. — ametbystinum IL 293. — campestre IL 246. 253. — maritimum IL 251. Erysimum, Neue Arten IL 639. 640. — aureum MB. I. 106. — aurigeranum IL 284. — capsellinum IL 490. 79S Erysimum Carniolicum — Eucalyptus rudis. Erysimum Carniolicum Doli in. IL 297. — cheiranthoides I. 142. — II. 290. — crcpidifolium Bchb. II. 248. — cuspidato X bieracifoliuni I. 175. — Helveticum I. 101. — lasiocarpum II. 490. — Lucae II. 485. — Schultesii Schrad. I. 175. — strictum II. 302. Erysiphe I. 522. 529. 581. 582. — Tuckeri I. 552. Erysiphei I. 518. Erythraea II. 274. — Centaurium L. I. 129. — IL 274. 322. — littoralis II. 274. — pulchella II. 274. — tenuiflora Link, II. 274. Erythrin I. 346. Erythrina I. 126. — II. 478. - Neue Arten II. 664. — herbacea I. 139. — Indica IL 516. — insignis Tod. IL 27. — pulcherrima Tod. IL 27. Erythrit I. 384. Erythrocepbalein I. 327. Erytlirochiton I. 80. — Neue Arten II. 704. Erythrodextrin I. 385. Erythronium IL 50. — Neue Arten IL 580. — dens canis IL 429. Erythrophlaeum Labouckeri IL 488. Erythrophloeum IL 333. Erythrophyll I. 365. Erythroxylaceae, Neue Arten II. 647. Erythroxyleae IL 513. Erythroxylon Neue Arten 11.647. - Coca IL 331. 419. Escallonia, Neue Arten IL 714. Eschscholtzia I. 5. — Californica Cham. I. 109. - IL 413. Ethulia IL 477. Euactis calcivora I. 459. Euastrum, Neue Arten IL 527. — binale Balfs I. 460. Eubrachion, Neue Arten IL 667. Eucalyptus I. 380. - IL 78. 79. 157. 160. 165. 170. 172. 221. 222. 314. 328. 332. 333. 419. 422. 425. 473. 475. 485. 486. 487. — Neue Arten II. 675. 676. — sect. Cornutae IL 79. — „ Hemiantberae IL 486. — „ Hemipbloiae II. 485. — „ Heterostemones IL 486. — „ Leiopbloiae IL 485. — „ Micrantherae IL 486. — „ Pachypbloiae IL 485. — „ Parallelantberae IL 486. — „ Porantberae IL 486. — „ Renantberae IL 486. — „ Rhytiphloiae IL 485. — „ Scbizopbloiae IL 485. — Abergiana IL 78. — alba IL 78. 422. 486. — alpina Lindl. IL 78. 425. — amygdalina I. 368. 380. — IL 78. 314. 332. — angustissima Müll. IL 487. — Bayleyana IL 78. — botryoides IL 78. 425. — buprestium IL 78. — calophylla BBr. IL 487. — capitellata IL 78. — carynocalyx IL 78. — clavigera IL 78. 486. — coccifera H. F. IL 425. 437. — coriacea II. 425. — cornuta Lab. IL 487. — corymbosa IL 78. — crebra IL 78. — decipieus Hedl. IL 487. — diversicolor F. Müll. II. 78. 487. — Doratoxylon IL 78. — erythrocorys IL 78. — ficifolia F. Müll. IL 487. — globulosus IL 78. — Globulus I. 368. 380. — IL 266. 314. 330. 422. 424. 425. 437. 438. 459. — gompbocephalaDC.il. 487. — goniocalyx I. 380. — IL 78. — gracilis IL 78. — grandifolia Ett. IL 165. — Guunii H. F. IL 78. 425. — haemastoma IL 78. 79. Eucalyptus Haldemiana Debey IL 157. — hemiphloia IL 78. — inaequilatera v. d. Mark IL 157. — incrassata IL 78. — largiflorens IL 78. — Leucoxylon I. 380. — IL 78. — longicornis F. Müll. IL 487. — longifolia IL 78. — loxopbleba Benth. IL 487. — macrorrbyncha IL 78. — maculata IL 78. — marginata Sin. IL 487. — megacarpa F. Müll. IL 78. 487. — melliodora IL 78. 425. — microcorys IL 78. — microtheca F. Müll. IL 487. — miniata IL 78. — obliqua I. 380. — IL 78. 314. 438. — occidentalis IL 78. — Oceanica Ung. IL 160. 161. 170. — odora IL 314. — odorata I. 368. — IL 78. — oleosa F. Müll. 1. 380. — IL 314. 487. — pacbyphylla II. 78. — paniculata IL 78. — pauciflora Sieb. IL 78. 425. 486. — peltata IL 78. — pboenicea IL 78. — pilularis IL 78. — Piperita IL 78. — Plancboniana IL 78. — polyantbemos IL 78. 425. 486. — populifolia II. 78. 425. — populnea IL 425. — ptycbocarpa IL 78. — punctata IL 78. — pyriformis Turcz. IL 487. — Raveretiana IL 78. — redunca Schauer IL 487. — resinifera IL 78. 425. — robusta IL 425; — rostrata Schlechtd. IL 78. 314. 424. 425. 486. 487. — rudis Endl. IL 487. Eucalyptus saligna — Euxolus. 799 Eucalyptus saligna II. 78. — salmonophloia F. Müll. IL 487. — salubris F. Müll. II. 487. — setosa II. 78. — Siderophloia II. 78. — Sideroxylon II. 314. 425. — Sieberiana II. 78. — stellulata IL 78. — Stuartiana IL 78. — tereticornis IL 425. — tetragona IL 78. — tetraptera IL 78. — tetrodonta IL 78. — trachyphloia IL 78. — uncinata IL 78. — urnigera E. F. IL 425. — veruicosa E. F. IL 425. — viminalis IL 314. 425. Eucampia, Neue Arten I. 494. Eucharidium IL 80. — Neue Arten IL 682. Eucharis Amazonica L 161. Eucheuma isiformis I. 459. 563. Euchlaena IL 37. — Neue Arten IL 573. — luxurians IL 420. 422. 429. 430. Euclea IL 481. 482. — polyandra E. Mey 1. 40. 41. Euclidium Syriacum BBr. IL 307. Eucodonia, Neue Arten IL 652. Eucryphia Cav. IL 94. Eudorina I. 479. — elegans I. 477. Eufragia, Neue Arten IL 716. — latifolia IL 294. Eugenia IL 160. 165. 479. 517. - N. v. P. I. 524. - Neue Arten IL 161. 676. 677. — apiculata EooJc. IL 515. — Apollinis Ung. IL 165. — Balfourii IL 517. — cotinifolia IL 517. — Haeringiana IL 162. — Pimenta I. 369. — uniflora II. 517. Euglena I. 9. 478. 479. Euglenida I. 479. Euglossa I. 148. Eulalia, Neue Arten IL 573. — Japonica Thunb. I. 51. — IL 321. 471. Eulobus IL 79. Eumachia BC. IL 99. Eumolpus vitis I. 207. Eunaucleae IL 95. Eunotia Camelus I. 494. — denticulata Breb. I. 493. Eunotieae IL 177. Euosmia E. B. IL 96. — aggregata Spr. IL 96. Eupatorineae IL 64. Eupatorium IL 501. — Neue Arten IL 625. — Ayapana Vent. IL 326. — Berlandieri DC. IL 330. — cannabinum IL 516. — perfoliatum L. I. 394. — purpureum, N. V. P. I. 526. Eupetalum Kl. IL 60. - Linäl. IL 60. Euphorbia I. 8. — IL 73. 330. 411.477.478.480.483.484. 517. 518. 520. — Neue Arten IL 648. — amygdaloides IL 276. 304. — avicularis IL 413. — Canariensis I. 75. — Candelabrum IL 477. — Careyi IL 485. — cotinifolia I. 339. — dendroides IL 428. — exigua IL 276. — falcata L. IL 248. — Fenelleri Engeln. IL 497. — Gayi Salisb. IL 288. — Gerardiana Jacq. IL 249. — heteropbylla IL 506. — hypericifolia IL 506. — Latbyris L. I. 79. — IL 269. 270. — micrantha MB. IL 304. — Myrsinites I. 36. — neriifolia L. IL 317. — Paralias L. II. 274. — Peplus I. 142. - II. 73. — petiolaris IL 505. — pilosa L. IL 307. — pilulifera IL 506. — Portlandica IL 276. — pulcberrima I. 137. — resinifera Berg. IL 317. — revoluta Engelm. IL 497. — semperfoliata Vis. IL 285. — stictospora Engelm.IlA97. — Tirucalli IL 478. Euphorbia virgata Wh. IL 248. Euphorbiaceae I. 37. 98. 150. — IL 26. 58. 72 u. f. 79. 112. 293. 317. 336. 465. 466. 469. 477. 479. 480, 481. 482. 485. 490. 503. 513. 517. 519. -Neue Arten IL 647. Euphorbiophyllum. Neue Arten IL 161. Euphorbium IL 317. Euphorianthus Badlk. IL 104. — Neue Arten IL 709. Euphrasia 1. 146. — Neue Arten IL 716. — lutea L. I. 37. — IL 246. — minima I. 102. — Odontites L. I. 37. — officinalis L. I. 37. — IL 231. 471. — Salisburgensis I. 102. Euphronia Mart. II. 94. Eupodiscus interpunctatus Brighkv. I. 493. Eurhynchium Schimp. I. 452. — Neue Arten IL 538. — abbreviatum Bruch und Schimp. I. 442. — doliare Mitt. I. 449. — praelongum Bruch und Schimp. I. 440. — strigosum Schimp. I. 440. — subenerve Mitt. I. 449. — subulatum Mitt. I. 449. Euromodendron IL 68. 69. 288. Eurotia IL 463. — Neue Arten IL 615. Eurotiaceae I. 528. Eurotiei I. 518. Eurotium I. 529. — aspergillus glaucus de By I. 514. 551. 556. Euryangium, Neue Arten IL 732. Euryops asparagoides IL 480. Eurytheca I. 579. Eurytoma hordei Earr. I. 189. Euscytonemeae I. 483. Eustrephus, N. V. P. L 524. Eutetras Asa Gray, nov. gen. IL 64. 501. 625. — Neue Arten IL 65. 625. Eutrema, Neue Arten IL 640. Eutreptia I. 479. Euxolus, Neue Arten IL 600. >,,<) Euxolus macrocarpus — Festuca ovina. Euxolus macrocarpus IL 490. Evodia glauca II. 342. — rutaccarpa Beut. II. 321. Kvonymus 1. 22. — IL 165. 340. — Neue Arten IL 613. — Europaeus L. I. 40. 371. — IL 249. 277. — Japonicus IL 277. — latifolius I. 19. — radicans Sieb. IL 471. — Sieboldiana Bl. IL 471. — verrucosus Scop. IL 307. Ewaldia coccinea I. 21. Excipula lanuginosa I. 532. ExcipulitesNeesii Goepp. 1.535. — puuctatus I. 535. Excoecaria (Excaecaria) , Neue Arten IL 648. — sebifera I. 371. Exoascus I. 8. 528. 529. — flavus Farlow I. 527. Exobasidium Rhododendri I. 574. Exocarpus IL 76. Exocborda IL 93. 451. — Neue Arten IL 695. — serratifolia IL 464. Exostema IL 96. — longiflorum Böm. u. Schult. IL 96. Exostemma IL 21. — Neue Arten IL 702. Faba vulgaris Mönch I. 158. — IL 416. - N. V. P I. 516. Fabiana, Neue Arten IL 723. FaboideaTT. 160. — Neue Arten IL 161. — acuta Bowerb. IL 161. — bifalcis Bowerb. IL 161. — complanata .Botcerb. 11.161. — crassa Boiverb. IL 161. — crassicutis Bowerb. IL 161. — doliformis Bowerb. IL 161. — larga Boiverb. IL 161. — longiuscula .Bewerfe. 11.161. — marginata Bowerb. IL 161. — oblouga Botverb. IL 161. — ovata Bowerb. IL 161. — piuguis Bowerb. IL 161. — plana Boiverb. IL 161. — planidnrsa Bowerb. IL 161. — planimeta Bowerb. IL 161. — quadrapes Boiverb. IL 161. Faboidea robusta Bowerb. IL 161. — rostrata Boxverb. IL 161. — semicurvilinearis Boiverb. IL 161. — iubdisca Bowerb. IL 161. — subrobusta Bowerb. 11.161. — subtenuis Bowerb. IL 161. — symmetrica Boiverb. IL 161. — tenuis Bowerb. IL 161. — ventricosa Boiverb. IL 161. Fabronia Baddi I. 447. 452. — Neue Arten IL 538. — basilaris I. 447. — pbyscomitriocarpa I. 447. Fabroniaceae I. 447. 452. Fadogia IL 99. Fagaceae, Neue Arten IL 649. Fagonia Cretica L. IL 286. Fagopyrum Toum. I. 11. 24. 27. 42. 55. — esculentum Mönch I. 43. 226. 399. — IL 465. — Tartaricum I. 24. Fagus I. 22. 40. 223. 271. — IL 158. 160. 161. 165. 171. 172. 193. 222. 249. 355. 370. 425. — Deucalionis IL 161. — P'eroniae Ung. IL 169. — ferrugiuea Ait. I. 207. — IL 426. — Haidingeri IL 161. — Sieboldii Enal. IL 471. — silvatica L. I. 22. 29. 78. 157.222.248.271.287.292. - IL 176. 192. 294. 295. 392. 400. 402. 424. 437. 443. — silvatica L. var. pendula I. 56. Falcaria, Neue Arten IL 732. Faramea IL 100. Farben (bei Flechten) I. 500. Farbstoffe I. 362 u. f. Fasciation I. 61. 157 u. f. Fatsia horrida Sm. IL 471. Favolus I. 518. Favularia IL 130. 141. Fedia IL 111. — caput bovis Pomel IL 288. — Cornucopiae I. 86. Fedtschenkowa frutescens II. 462. Fegatella I. 436. — Neue Arten IL 529. Felicia, Neue Arten IL 625. Felis antiqua IL 177. — spelaea IL 177. Femsjonia I. 518., Feretia Del. IL 99. Fermentation (der Cellulose) I. 592. Fermente I. 584. 589. 590. 591. 592. Fernelia IL 96. — buxifolia IL 517. Ferula IL 415. — Neue Arten IL 732. — erubescens Boiss. IL 415. — galbaniflua Boiss. IL 317. 415. — glauca L. IL 288. — gummosa Boiss. II. 415. — rubricaulis IL 415. — Schair Borszczow IL 415. Ferulago, Neue Arten IL 732. Festuca IL 257. 293. 420. 501. 522. - Neue Arten IL 573. — sect. setifoliae IL 257. — ambigua IL 273. 274. — amethystina L. IL 20. 40. 226. 255. 256. 257. — Host. IL 40. 226. 301. — Borb. IL 301. — arundinacea I. 17. — Austriaca Hackel IL 40. 226. 256. — borealis IL 243. — bromoides L. IL 413. — Calabrica IL 292. — ciliata IL 265. — duriuscula Bert. IL 290. - L. IL 274. 413. 423. — elatior I. 133. — II. 38. — ereeta IL 521. — glauca Lamfc IL 257. — Schrad. IL 296. — Halleri All. IL 40. 256. — heterophylla Lam. IL 226. 247. 257. — heterophylla Lam. var mu- tica Neilr. IL 40. — Kerguelensis IL 521. 522. — Memphitica, N. V. P. L 565. — Myurus Ehrh. IL 262. 296. — ovina L. I. 49. 50. — IL 226. 232. 257. 384. — ovina L., var amethystina Koch IL 40. Festuca ovina var. vaginata — Fourcroya depauperata. 801 Festuca ovina var Koch IL 40. — pratensis Huds. II. 29Q. — pseudorayurus Sog. Will. II. 244. 247. — rubra I. 50. — II. 257. — sciuroides Roth. II. 244. — silvatica II. 244. — stricta Host. IL 256. — tenuifolia Sibth. II. 231. — TiroliensisS:emII.40.226. 256. — vaginata Host. II. 226. — Wk. II. 40. 226. 255. 301. — Borb. II. 301. — varia Hänke II. 297. Festucaceae II. 38. Fettbildung (bei Pilzen) I. 535. Fevillea II. 68. 510. Fibrovasalstränge I. 39 u. f. Ficaria, N. v. P. I. 568. — Neue Arten II. 693. — verna, N. v. P. I. 568. Fichtenharz I. 348. Fichtenrindenkrebs I. 579. Ficoidaceae, Neue Arten IL 650. Ficoideae IL 469. 472. 480. 481. 482. 490. Ficus I. 99.143. — II. 156. 158. 165. 171. 172. 340. 436. 505. — Neue Arten IL 157. 739. — angustifolia IL 156. 157. — arcinervis (Bossm.) Heer IL 173. — Braunii Heer IL 169. — Carica L. 11.217.221.266. 296. 416. — consimilis IL 517. — crassinervis Hos. IL 157. — cretacea Hos. IL 157. — dentata Hos. IL 157. — elastica IL 339. — elongata Hos. IL 156. — Giebelii Heer. IL 157. — gracilis -Hos. IL 157. — gummiSua IL 324. — Jynx Ung. IL 172. — lanceolata (Web.) Heer. IL 165. 173. — longifolia Hos. IL 156. — lutea Vahl. IL 421. — macrophylla Desf. IL 345. — populina Heer. IL 169. — prolixa Forster II. 343. vaginata | Ficus religiosa IL 438. — Reuschi Hos. IL 156. — Roxburghii IL 156. — rubra II. 517. — tenuifolia Hos. IL 157. — tinctoria Forster IL 343 — umbellata Vahl IL 421. Filago, Neue Arten IL 625. -- Germanica L. IL 247. — minima Fries IL 251. Filicaceae IL 179. Filices I. 188. 470. - IL 182. 183. Filicineae I. 414. Filipendula L. IL 91. 94. 450. — Neue Arten IL 695. 696. — hexapetala IL 91. — lobata IL 91. — palmata IL 91. — Ulmaria IL 91. — vestita IL 91. Fimbriaria I. 436. Fimbristylis IL 20. 37. 470. 477. - Neue Arten IL 570. — annua Rom. u. Schult. IL 291. — ovalis Nees IL 464. — subbispicata Nees IL 464. Fissidens Hedic. I. 445. 447. 448. 451. — Neue Arten IL 538. — adiantoides I. 440. — brevifrons Mitt. I. 449. — bryoides I. 440. — Floridana I. 446. — Garberi I. 446. — incurvus Schwägr. I. 441. — obtusifolius Wils. I. 446. — osmundoides I. 446. — procumbens Mitt. I. 449. Fissidentaceae I. 451. Fissidenteae I. 447. Fissurina, Neue Arten IL 524. Fitzroya IL 184. — Patagonica IL 183. Flabellaria II. 158. 165. 172. — Haeringiana Ung. IL 166. Flagellatae 1. 461. 477. 478. 479. Flagenium II. 98. Flemingites IL 145. Florideae I. 10. 147. 181. 297. 455. 459. 464 u. f. 528. — IL 178. - Neue Arten IL 527. Botanischer Jahresbericht YII (1879) 2, Abtb. Flourensia Griseb. Nov. gen. IL 625. - Neue Arten IL 625. Flueggea IL 46. 48. 446. — Neue Arten IL 580. 581. — Japonica Kunth IL 321. Flüssigkeiten (Wirkung dersel- ben) IL 362 u. f. Flustra foliacea I. 467. Foeniculum IL 226. 508. - Neue Arten IL 732. — dulce I. 368. — ofücinale I. 86. — Rochelii Heuff. IL 226. — virescens (HC.) Benth u. Hook. IL 226. — vulgare L. I. 370. — II. 321. 412. Foenum graecum IL 321. Foetidia Mauritiana 1. 517. Folliculites Kaltennordheimen- sis Zenk. IL 162. — Neuwirthianus Mass. IL 176. Fontanesia IL 467. — Neue Arten IL 678. — Chinensis Hance IL 467. — Fortunei IL 467. — phillyraeoides IL 467. Fontinalaceae I. 451. 452. Fontinalis Dill. I. 445. 451. — Dalecarlica I. 445. — dichelymoidesiMidb. 1.445. — gracilis I. 439. — hypnoides I. 445. Foraminiferae IL 182. Forcipella IL 100. Forsythia suspensa I. 36. — IL 465. Fossombronia, Neue Arten II. 529. — australis Mitt. I. 449. Fourcroya IL 28. 29. 493. — Neue Arten IL 556. — Series Coriaceae IL 28. — sect. Cubenses IL 28. — „ Giganteae IL 28. — „ Undulatae IL 28. — Barilleti Jacobi IL 28. — Bedinghausii K. Koch IL 28. — Commelynii Salm Dyck II. 28. — Cubensis Haw. IL 28. — depauperata Jacobi IL 28. 51 bo_< Fourcroya Desmouliana — Galium. Fourcroya Desmouliana Jacdbi IL 28. — elegans Tod. IL 27. 28. — flavo-viridis Hook. IL 28. — geminispora Jacdbi II. 28. — gigantea Vent. IL 28. 517. — Lipsiensis Jacdbi II. 28. — longaeva Kanv. u. Zucc. IL 28. — pubescens Tod. IL 28. — Selloa K. Koch IL 28. — tuberosa Ait. IL 28. — Lnm. IL 29. — MM. IL 29. — tubiflora Kunth u. Boncht I. 64. — undulata Jacdbi II. 28. Fragaria I. 70. — IL 318. — Nene Arten IL G96. — collina IL 305. — elatior Ehrh. 11.229. 297. — vesca I. 108. - IL 471. — Virginiana Ehrh. IL 497. Fragilaria I. 493. Fragilarieae II. 177. Frangulaceae I. 101. Frankeniaceae IL 490. — Neue Arten IL G51. Fraxinus 1. 195. 223. — IL 163. 165. 171. 172. 307. 323. 402. 437. - Neue Arten IL 678. — Americana I. 196. — IL 426. — anomala IL 499. — Chinensis Roxb. IL 340. — deleta Heer IL 169. 170. — excelsior L. I. 40. 78. 193. 222. - - IL 234. 295. — longicuspis Sieb. u. Zucc. IL 471. — Ornus L. IL 285. 323. 376. 396. — sambucifolia I. 196. — IL 426. Freesia, Neue Arten IL 576. Itoilinia celastroides IL 482. Froraontia IL 499. Frenelopsis IL 184. Koepigii IL 156. 157. ■ ycra, Neue Arten IL 732. Fritillaria I. 118. - IL 50. — Neue Arten IL 581. imperiales I. 117. 118. — II. 397. — MeleagrisL.L18.-II.274. Fritillaria montana I. 118. — nigra I. 118. — Pontica IL 294. — Tbunbergii IL 321. Fritzea Stein nov. gen. I. 504. — ,Neue Arten IL 524. Frostia IL 372. Fruchtzuckernatrium I. 388. Frullania, Neue Arten IL 529. — apicalis Mut. I. 449. — obscurifolia Mitt. I. 449. — Tamarisci Nees I. 441. Frustulia pellucida Breb. I. 494. Fucaceae I. 10. 180. 297. 455. 456. 461 u. f. — IL 184. Fuchsia I. 117. 139. 163. 175. — Neue Arten IL 682. — syringaeflora I. 175. Fucoideae I. 455. 456. Fucoides IL 129. — Neue Arten IL 150. — circinnatus His. sp. IL 178. — granulatus Schloth. IL 178. — Hostinensis Barr. IL 128. Fncoiditeae IL 178. Fucus IL 169. 172. 177. 459. — saccbarinus I. 402. — vesiculosus I. 462. — IL 315. Fünffachchlorphosphor I. 357. Fuirena umbellata IL 488. Fumago I. 552. — Camelliae Catt. I. 551. — Citri Tul. I. 551. - Fers. I. 552. — salicina I. 547. • Fumaria, Neue Arten IL 651. — capreolata IL 250. 269. — densiflora HC. IL 269. 288. — major I. 37. — muralis Sonder IL 245. — officinalis HC. IL 412. — rostellata Kaulf. IL 261. Fumariaceae I. 194. — IL 455. 468. — Neue Arten IL 651. Fumarsäure I. 341. 343. Funaria Sehreb. 1. 446. 447. 451. — Neue Arten IL 539. Fuuariaceae I. 447. 451. Fungi I. 5. — IL 179. Funkia IL 471. — Neue Arten IL 581. Fusanus IL 481. Fusarium insidiosum I. 525. Fusarium lactis I. 557. — roseum I. 531. Fusicladium I. 550. Fusisporium Kuehnii Fuck. I. 582. — Limoni Briosi I. 551. Gährung I. 537 u. f. Gärtnera IL 95. 97. 99. 515. Gärtnereae IL 97. Gagea, Neue Arten IL 581. — amblyopetala B. H. IL 294. — arvensis I. 161. — IL 288. — chrysantha Wim. u. Schult. IL 294. — Liottardi I. 101. — pratensis Schult. IL 269. — pusilla Schult. IL 307. Gaillonella I. 495. Galacineae II. 71. Galactia, Neue Arten IL 664. Galanthus I. 170. — IL 224. 452. — Neue Arten IL 556. — Elwesii Hook. II. 225. — nivalis L. I. 105. 153. 154. — IL 224. 307. 389. 392. — plicatus M.B. IL 225. — reginae Olgae Orphan. II. 225. Galatella, Neue Arten IL 625. Galax L. IL 71. — aphylla IL 494. 495. Galbanum IL 317. Galbanumharz I. 381. Galearia IL 82. Galega officinalis L. I. 356. — IL 247. 262. Galenia IL 482. Galeobdolon, Neue Arten IL 654. — luteum I. 117. Galeopsis I. 400. — Neue Arten IL 654. — speciosa Mill. IL 246. — Tetrahit L. I. 400. — II. 246. Galianthe, Neue Arten IL 702. Galinsoga IL 21. — Neue Arten IL 625. — brachystephana Regel II. 248. Galium IL 95. 214. 289. 373. 508. - Neue Arten IL 702. 703. Galium Aethnicum — Gentiana Thomasii. 803 Galium Aethnicum Biv. IL 288. — Anglicum II. 254. — antarcticum II. 521. — aristatum L. II. 257. — boreale L. I. 102. 207. — II. 470. — cinereum All. II. 289. — Crespianum II. 289. — decolorans Bourg. II. 289. — divaricatum Lamk. II. 288. — erectum Htids. II. 296. — Mollugo I. 207. — murale Ger. II. 283. — pogonanthum Franch und Samt. II. 470. — saxatile L. II. 252. 304. — silvestre Poll. I. 102. — II. 245. 288. — trachyspermum L. IL 470. — tricorne Wüh. II. 250. 305. — uliginosum II. 215. — uliginosum var. rubriflorum II. 64. — venustum Jord. II. 289. — vernum Scop. II. 304. 308. — verum L. II. 233. 247. 470. Gallen II. 370 u. f. Gallitrichum rubellum Jord. u. Tourreau II. 273. Gallussäure I. 361. Galphimia, Neue Arten II. 669. Galtonia Decsne. nov. gen. II. 49. - Neue Arten II. 49. Galvanea II. 100. Gamanthus, Neue Arten II. 615. Gamblea, Neue Arten II. 602. Gambogiasäure I. 345. Gamosporeae I. 455. 456. Gangamopteris 0. Feistm. II. 151. 152. 153. 181. — angustifolia Mc. Coy II. 153. 154. — longifolia Mc. Coy II. 153. 154. — obliqua Mc. Coy IL 153. 154. — spatbulata Mc. Coy IL 153. 154. Ganophyllum falcatum Bl. IL 102. Garberia, Neue Arten IL 625. Gardenia IL 98. 99. — sect. Ceriscoides Benth. IL 100. Gardenia campanuläta IL 100. — edulis IL 488. — erythroclada Kurz I. 131. — florida L. IL 321. — lucida I. 364. — montana II. 100. — sessiliflora Wall. I. 132. — turgida Boxb. IL 100. — Wetzleri IL 163. Gardenieae II. 96. 98. Gardenin I. 364. Garrya IL 66.499. — Neue Arten IL 739. — elliptica IL 73. — Thuretii Carriere IL 73. Garryaceae IL 73. Garryeae IL 66. Garuga IL 61. Garugandra Griseb. nov. gen. IL 21. 61. 726. - Neue Arten IL 61. 726. Gase (Wirkung derselben) IL 362 u. f. Gasteria IL 49. Gasteromycetes I. 515. 516. 524. 528. 529. 577. Gateadorinde IL 342. Gaudichaudia, Neue Arten IL 669. Gaudinia fragilis I. 85. Gaultheria I. 143. 378. — leucocarpa I. 378. — procumbens I. 370. 378. — punctata I. 378. — Sesostris Ung. II. 169. Gaultheriten I. 378. Gaura IL 80. — Neue Arten IL 682. Gaya, Neue Arten IL 670. — simplex I. 101. Geaster rufescens Fries I. 520. — vulgaris Vitt. I. 526. Gebeebia Schimp. I. 451. Geinitzia IL 184. — cretacea IL 186. Gelechia gallae asterellal. 191. — gallae solidaginis I. 191. Gelidium corneum I. 464. — pectinatum I. 464. Gelonium , Neue Arten IL 648. Genicularia I. 408. — spirotaenia IL 482. Geniosporum IL 464. — Neue Art« IL 654. Geniosporum elongatum Benth. IL 464. — holocheilum Hance IL 464. Genipa IL 97. 99. — Marianae Rieh. IL 99. Genipeae IL 95. Genista I. 69. 118. — II. 247. 471. — acantboclada DC. IL 288. — Aetnensis IL 428. — Anglica L. I. 118. — II. 237. 247. — Germanica IL 245. — N. V. P. I. 561. — bumifusa IL 284. — lasiocarpa Spach IL 298. — Mayeri Janka IL 302. — ovata WK. IL 302. — pilosa II. 245. — Pomeli IL 288. — silvestris IL 265. — tinetoria IL 252. Gentiana I. 102. 361. - IL 462. Neue Arten IL 651. — sect. Cyclostigma I. 99. — acaulis I. 102. 146. — II. 226. 271. 290. 297. — Amarella IL 244. 246. — Andrewsii I. 130. — asclepiadea I. 102. 146. — Buergeri Miq. IL 321. — campestris L. I. 102. 121. 146. — IL 231. — Cbarpentieri Thom. IL 268. — ciliata I. 102. — II. 249. 253. — Cruciata IL 243. — Gaudiniana Thom. IL 268. — Germanica Willd. IL 259. 308. — lutea L. IL 268. — lutea x punctata IL 268. — lutea X purpurea IL 268. — nivalis IL 232. 266. — obtusifolia Bchb. IL 297. — Pannonica IL 258. — Pneumonantbe IL 244. — purpurea L. IL 233. 268. — purpurea X punctata IL 268. — Pyrenaica IL 242. — spatbulata Bartl. IL 297. — Thomasii Hall II. 268. 51* 804 Gentiana venia — Glossocardia. Gentium vernaL. I. 100. — II. 226. Gentianaceae II. 73. 317. 469. — Neue Arten II. 651. Gentianeae I. 102. 121. 194. — — II. 240. 514. Geocalyx, Nene Arten II. 529. — ■ graveolens I. 444. Geodia gigas I. 400. Geoglossum I. 578. — nigritum Peclc I. 532. - velutipes Pech I. 532. Geomitra clavigera II. 473. — episcopalis II. 473. Geonoma II. 56. Geonomites II. 172. Geophila II. 100. Geotropismus I. 231. 233. Geraniaceae I. 101. — II. 73. 293. 4G8. 490. 513. - Neue Arten IL G52. Geranien (Chemie) I. 374. Geraniol I. 374. Geranium I. 19. 83. 146. — II. 74. 214. - - N. V. P. I. 549. — Neue Arten II. 652. — columbinum II. 247. — dissectum I. 157. divaricatum II. 249. — Ilookerianum I. 86. — lucidum II. 261. — maculatum, N. V. P. I. 526. — roolle L. II. 283. — nodosum L. II. 229. - phaeum L. I. 117. 139. — II. 229. 247. 252. — pratenseL. 1.108. -11.269. l>usillum L. II. 296. — Pyreiiaicum II. 245. 276. — Robertianum I. 108. :i>iricum II. 261. silvaticum l. 101. Striaton) L. II. 229. Geraniumöl I. 374. rl.stofte I. 360 u. f. ncraceae II. 71. 294. Gesneria I. 25. — Neue Arten II. G52. — allogophylla I. 231. — bulbosa I. 155. • anlinalis h. 234. tnbiflöra II. 234. 235. Gcsueriaceae I. 24. — II. 322. 514. Neue Arten 11.652. Gethyllis II. 29. Gethyum IL 49. 446. Geum IL 86. — Neue Arten IL 696. — Japonicum Thunb. IL 321. — montanum I. 101. 172. — IL 304. — pallidum C. A. Mey IL 234. — reptans I. 101. — IL 212. — rivale L. IL 297. — urbanum X rivale IL 245. 246. Gewebearten I. 23 u. f. Gewebebildung I. 52 u. f. Gewitter (Zug derselben) II. 402. Gibberidia I. 580. — Ilaynaldii I. 580. — Visci I. 580. Gigartina Teedii I. 465. Gigartinaceae I. 455. Gigaspermum Lib. I. 447. Gilibertia IL 59. 494. — populifolia IL 59. Gillenia IL 92. 451. — stipulacea IL 91. Gillenieae IL 91. 92. 451. 452. Gilliesia IL 46. 49. 446. Gilliesieae IL 45. 46. 48. 444. 445. 446. Gingeroi I. 377. Gingko IL 6. 145. 149. 150. 405. Neue Arten IL 150. — biloba IL 5. 186. 426. — crassipes IL 15t. — euneata Sclimalh. IL 149. — digitata Bgt. sp. IL 149. — lobata IL 151. — Sibirica Heer IL 149. Gingkopbyilum Sap. IL 183. — flabellatum Lindl. u. Hutt. IL 183. — Grasseti Sap. IL 183. — Kamcnskianum Sap. IL 183. Ginkgo siehe Gingko. Ginseng II. 315. 329. 438. Giraudia I. 455. Girgensobnia, Neue Arten 11.615. Gisekia, Neue Arten IL 650. Gladiolus I. 111. 161. — II. 41. 225. 477. 484. -Neue Arten IL 576. Gladiolus imbricatus L. IL 244. 297. 304. — segetum Gaivl. IL 416. Glaucium I. 36. 121. — Neue Arten IL 684. — fulvum I. 37. Glaux maritima L. IL 215. Glechoma 1. 133. — Neue Arten IL 655. — bederacea, N. v. P. I. 526. — hederaceo X intermedia I. 175. — hirsuta WK. IL 307. — intermedia Sclirad. IL 303. — pseudohederacea Sirrik. I. 175. Gleditschia IL 172. — Alemanica Heer IL 170. — Sinensis IL 426. — triacanthos L. I. 40. — IL 425. - N. v. P. I. 525. Gleicbenia I. 14. 407. 408. — IL 147.158. 179. -Neue Arten IL 551. — dichotoma W. I. 421. — dubia 0. Feistm. — Kurriana IL 158. Gleicheniaceae I. 406. 407. 408. - IL 179. - Neue Arten IL 551. Gleichendes Neesii Goepp. IL 180. Globularia, Neue Arten IL 723. — cordifolia I. 100. 102. 154. — nudicaulis I. 100. 102. — vulgaris I. 100. 102. Globulariaceae I. 102. Globularieae IL 19. Gloeocapsa I. 8. 458. 472. Gloeocystis I. 475. Gloeosporium I. 524. — ampelophagum/S'rtCC. 1.553. 554. — Aurantiorum West. I. 551. — Hesperidearum S. iV. 1.551. — Mougeotii Hesm. I. 526. Gloeothece I. 472. Gloneria IL 100. Glonium pygmaeum Karst. I. 525. Gloriosa IL 47. 445. 493. — Neue Arten IL 581. Glossocardia Bosvallea HC. IL 317. Glossocomia clematidea — Gregarinen. •so:» Glossocomia clematidea II. 462. Glossophyllum, Neue Arten II. 539. Glossopteris IL 151. 152. 153. 154. 181. — ampla Don. II. 153. — Browniana Bgt. IL 153. — Clarkei 0. Feistm. IL 153. — cordata Don. IL 153. — elegans 0. Feistm. IL 153. — elongata Don. IL 153. — linearis Mc. Coy IL 153. — parallela 0. Feistm. IL 154. — primaeva 0. Feistm. IL 153. — reticulum Don. IL 153. — taeniopteroides 0. Feistm. IL 154. — Wilkinsoni 0. Feistm. IL 154. Glossostigma elatinoides I. 141. Gloxinia speciosa I. 155. Gluconsäure I. 389. Glucose I. 386. 387. 388. 389. Glucoside I. 351 u. f. Glutamin I. 341. Glyceria I. 46. — Neue Arten IL 573. — altissima Garke II. 307. — aquatica Presl. II. 302. — fluitans I. 50. — IL 502. — nemoralis Uechtr. u. Kor- nicke IL 244. 248. 302. 305. — spectabilis I. 50. Glycine I. 67. - IL 479. — Neue Arten IL 665. — Javanica L. IL 478. Glycirretin I. 358. Glycyrrhiza IL 81. Glycyrrhizin I. 357. 358. Glycyrrhizinammoniale I. 358. Glycyrrhizinbitter I. 358. Glycyrrhizinharz I. 358. Glycyrrhizinsäure I. 358. Glyphocarpus BBr. I. 451. Glyptolepis IL 184. — Keuperiana/Sc7mn2).IL146, Glyptostrobus IL 158. 164. 171. 172. 184. 189. — EuropaeusH. 162. 167. 188. — Oeningensis AI. Br. IL 166. Gnaphalium IL 477. 501. - Neue Arten IL 625. 626. — dioicum IL 278. Gnaphalium Leontopodium L. I. 102. — U. 263. 462. — luteo-album IL 292. — Norvegicum IL 232. — silvaticum L. IL 255. — silvaticum X Norvegicum IL 255. — supinum L. IL 304. — uliginosum IL 412. Gnetacea I. 5. — IL 2. 4. 5. 77. 184. 185.289.293.469. 514. — Neue Arten IL 556. Gnetum IL 4. 5. 6. Gnomonia I. 521. Gochnatia PI. Lor. IL 65. Godetia Lindleyana Simch. I. 105. 106. Godmannia Hemsl. nov. gen. IL 21. 607. - Neue Arten IL 607. Goetbea, Neue Arten IL 670. Goldchloridlösung I. 5. Goldfussia anisophylla I. 292. Gomphogyne, Neue Arten IL 643. Gomphonema olivaceum I. 491. — stauroneiforme Grün. 1. 491. Gomphonemeae IL 177. Gomphosphaeria aponina Eütz. I. 485. Gomphrena 11.21. — Neue Arten IL 600. — sect. Pfaffiopsis IL 21. Gonatanthus, Neue Arten 11.561. Gonatopus, Neue Arten IL 561. Gongora, Neue Arten II. 592. Gongrodiscus Badlk. 11.106.— Neue Arten IL 709. Gongrodira Aut. I. 8. 473. — dichotoma I. 473. 474. — pygmaea Kütz. I. 457. Goniolimon, Neue Arten IL 686. Goniomitrium acuminatumHooft. u. Wils. I. 450. Goniomonas I. 478. Goniopteris IL 180. — sect. Lastraea IL 180. — elegans (Germ.) Schimp. IL 131. — eraarginskta, (Göpp.jSchimp. IL 131. Gonium I. 478. 479. Gonolobus, Neue Arten 11.603. Goodyera I. 91. — IL 54. — Neue Arten IL 592. Goodyera discolor I. 91. 92. — IL 52. 53. — repens B. Br. IL 233. 246. 277. 308. Gorteria, Neue Arten IL 627. Gossypianthus, Neue Arten IL 600. Gossypium IL 28. 344. 345. 423. 516. — herbaceum L. I. 123. 139. - IL 466. — maritimum IL 435. — microcarpum Tod. IL 27. — microcarpum var. luxurians I. 27. — vitifolium IL 334. Gottschea, Neue Arten IL 529. Gouania IL 505. — retinaria IL 516. Goudenoviaceae IL 486. Gouioia IL 502. Govenia, Neue Arten IL 592. Gramma IL 343. Gramineae I. 23. 24. 25. 28. 29. 36. 44. 45. 46. 49. 50. 69. 72. 74. 75. 85. 130. 194. 195. 235. 242. 255. 284. — IL 21. 37 u. f. 155. 187. 240. 454. 455. 465. 470. 476. 477. 481. 483. 498. 501. 502. 503. 506. 512. 514. 516. 517. 520. — Neue Arten IL 570 u. f. — sect. Andropogoneae 11.503. — „ Bambuseae IL 502. — „ Chlorideae IL 503. — „ Olyreae IL 503. — „ Oryzeae IL 503. — „ Paniceae II. 503. — „ Stipeae IL 503. Grammatophora serpentiua Kütz. IL 234. Grammitis Ceterach 11.293.410. — leptophylla Sw. IL 291. Granateae IL 465. Grandinia I. 518. Grapephorum IL 501. 502. Graptolitha (Zoolog.) I. 192. — gallae saliciana I. 191. — pactolana Kühlw. I. 192. 579. — Zebeana Batzeb. I. 191. Graptolithen (Palaeont.) 11.129. Gratiola, Neue Arten II. 716. Gregarinen I. 562. 80t; Greigia — Gyrophyllites. Greigia3 Neue Arten II. 567. Grevillea I. 36. - II. 165. — Jaccardi Heer II. 169. 170. — Kymeana Sap. II. 169. Grewia II. 165. 479. 488. Grewiopsis II. 158. 172. Greya II. 485. Griffithsia I. 13. — heteromorpha Kütz. I. 12. — parvula Klein I. 12. — phyllamphora I. 13. — Schousboei Moni. I. 12. — setacea Ag. I. 12. Griffonia II. 26. Grimaldia I. 427. 436. - Neue Arten II. 529. Grimmia Elirb. I. 445. 451. — Neue Arten II. 539. — anodon Bruch u. Schimp. I. 444. — apiculata Homsch. I. 444. — apocarpa I. 440. — atrata II. 275. — elatior Bruch u. Schimp. I. 445. — montana I. 444. — sphaerica Schimp. I. 444. — sulcata Saut. I. 444. — tenera Zeit. I. 450. — Tergestina Tom. I. 444. Grimmiaceae I. 447. 451. Grindelia I. 36. — Neue Arten II. 627. — robusta Nutt. II. 330. Griselinia II. 66. Gronovia scandens I. 67. Grossulariaceae II. 455. 469. Grumilia II. 100. Grundgewebe I. 39 u. f. Grundparenchym I. 17. 23. Guaco II. 328. Guajakharz I. 348. Guarea, Neue Arten II. 675. — trichilioides L. II. 342. (iuazuma tomentosa H. B. K II. 343. Gueldenstaedtia, Neue Arten II 665. Guembelia Hampe I. 451. Guepinia I. 518. Guettarda II. 97. 98. 99 100. Guettardeae IL 95. 97. Guettardella II. 98. Guilielmites umbonatus Sternb. sp. II. 131. Guiacum, Neue Arten II. 742. Guilandina Bonduc II. 505. — Bonducella II. 505. Guioa Cav. II. 101. 104. 106. - Neue Arten II. 709. 710. — sect. Hemigyrosa II. 101. Guizotia oleifera DC. II. 317. Gummi Arabicum II. 325. — Gutti I. 345. Gummifluss II. 371. Gundelia IL 72. Gunnera IL 80. — Neue Arten IL 652. 653. Gurania IL 509. 510. Gutbiera Presl IL 181. Gutierrezia IL 21. 501. — Neue Arten IL 627. Gutta Percha IL 345. Guttiferaceae, Neue Arten IL 652. Guttiferae IL 107. Guzmannia IL 35. 36. Gyalecta, Neue Arten IL 524. — tbelotremella Bagl. I. 503. Gymnadenia IL 51. — Neue Arten IL 592. — albida Bich. IL 246. 262. 304. — conopsea BBr. I. 84. 100. 154. - IL 262. 308. — cucullata Bich. IL 308. — intermedia Peterm. IL 262. — odoratissima IL 262. — viridis Bich. II. 308. Gymnandra, Neue Arten IL 723. Gymnema, Neue Arten II. 627. — pleiadenium IL 486. Gymnoascus I. 528. 529. Gymnocladus I. 178. — Canadensis Lam. IL 266. Gymnocybe palustris Fr. 1. 442. Gymnogramme (Gymnogramma) I. 418. 420. - II. 172. — Neue Arten IL 553. — Ascensionis Hook. I. 418. — chaeropbylla Desv. I. 413. 418. 421. — chrysopbylla Kaulf. I. 421. — consimilis Fee. I. 421. — diplazioides Desv. I. 421. — leptophylla Desv. I. 418. 421. Gymnogramme Marantae Mett. IL 259. — Martensii I. 19. — microphylla Hook I. 418. — rufa Desv. I. 421. — Wallichii Hook. I. 421. Gymnoloma IL 510. — Neue Arten IL 627. Gymnomitrium, Neue Arten IL 529. — concinnatum I. 440. — crassifolium I. 440. — crenulatum I. 440. Gymnopetalum, Neue Arten IL 643. 644. Gymnosiphon Borneense IL 473. Gymnospermae I. 4. 5. 181. — IL 1 u. f. 27. 135. 140. 141. 150. 155. 182. 289. 469. 470. 514. — Neue Arten IL 555 u. f. Gymnosporangium biseptatum Ell. I. 527. — conicum I. 128. — Ellisii Berk. I. 527. — fuscum I. 128. — macropus Schw. I. 527. Gymnostemma, Neue Arten IL 644. Gymnostomum Heäio. I. 451. — Neue Arten IL 539. — calcareum Nees u. H. 1.441. Gymnotbrix, Neue Arten 11.573. Gynerium I. 46. — Neue Arten IL 573. — argenteum I. 51. — IL 392. 436. — N. V. P. I. 525. Gynocardia odorata I. 349. Gynocardiasäure I. 349. Gynopleura I. 69. Gypsophila, Neue Arten 11.612. — elegans MB. I. 105. 106. — fastigiata L. IL 246. — muralis IL 249. 250. 293. — repens L. I. 101. 133. — tubulosa Bo iss. 11.412.490. Gyrochorda Heer IL 178. Gyromyces Ammonis Goepp. IL 132. 134. Gyropbora I. 506. — cylindrica I. 505. — diacolor Theoä. Fries 1.506. — hyperborea I. 505. Gyropbyllites IL 178. Gyroporella — Helianthemum Chamaecistus. 807 Gyroporella II. 178. Gyroweisia tenuis Sehr ad. 1.444. Habenaria II. 471. — Neue Arten II. 592. — alata II. 506. — albida II. 276. 457. — maculosa II. 506. — prasina II. 503. Haberlea II. 272. — Nene Arten II. 652. — Khodopensis Friv. II. 294. Habrotbamnus, Neue Arten II. 723. Hacbettea Baill. nov. gen. II. 60. — Neue Arten II. 60. — Austro-Caledonica II. 519. Hacquetia Epipactis DC. II. 297. Hadrom I. 17. Hadromestom I. 17. Haematococcus I. 458. Haematoxylin I. 3. 4. 366. Haemodoraceae I. 64. 65. — IL 470. Haidingera Mass. II. 146. Hakea II. 165. Halantbium, Neue Arten II. 615. Halesia tetraptera II. 396. Halictus I. 118. Halimeda Tuna I. 460. Halimodendron argenteum II. 462. Halobia II. 146. Halochloa Griseb. nov. gen. IL 21. 38. 573. — Neue Arten IL 39. 573. Halocnemum, Neue Arten IL 615. Halogeton IL 463. — Neue Arten IL 616. Halonia IL 130. 140. 188. — punctata IL 131. — regularis IL 132. Halopeplis, Neue Arten IL 616. Halopbila I. 59. 60. — IL 50. 51. 516. — Beccarii II. 51. — ovalis Hoole. I. 60. — IL 51. 453. — spinulosa IL 51. — stipulacea (Forsk.J Aschers. I. 60. — IL 51. 453. Halophileae IL 444. Haloragaceae, Neue Arten IL 652. Halorageaell. 79. 293. 469. 514. Haloragideae IL 74. Haloragis IL 80. Haloscias Scoticum Fries IL 275. Halosphaera viridis I. 470. Halostachys II. 463. — Neue Arten IL 616. Haloxylon IL 63. 463. — Neue Arten IL 616. — Ammodendron IL 461. 462. Halymenidium Sehimp. IL 178. Halymenites Sternb. IL 172. 178. — major Lesg. IL 158. Halyserites IL 178. — Neue Arten IL 150. — contortuplicatus v. d. Mark IL 157. — Decbenianus6rOC2)p.ILl77. — ereeta Bean IL 177. — gracilis Debey IL 177. Hamamelidaceae, Neue Arten IL 653. Hamamelideae IL 165. 469. Hamamelis I. 195. — Japonica Sieb. u. Zuce. II. 471. — Virginica I. 196. Hamamelistes spinosa I. 196. Hamamelites IL 158. Hamelia IL 62. Hamiltonia IL 98. — speetabilis I. 210. Hapalosipbon Näg. I. 482. 483. — Bouteillei Borzi I. 483. — Braunii Näg. I. 483. — Brebissonii Näg. I. 483. — fuscescens Kütz. I. 483. Haplodontium I. 447. — Neue Arten IL 539. Haplomitrium I. 430. Haplopappus, Neue Arten II. 627. Haplopbyllum coeleste I. 64. — coronatum Griseb. IL 296. Haploporella IL 178. Harnsäure I. 387. Harpacbne Scbimperi H. 479. Harpagophytum I. 144. Harpantbus, Neue Arten IL 529. Harpullia, Neue Arten H. 710. Harrisonia Spring. I. 447. 451. — Neue Arten IL 539. Harrisonia ceae I. 447. Hartingsia IL 50. Harze I. 380 u. f. Hascbiscb IL 328. 333. Hastingsia, Neue Arten IL 581 (siebe oben Hartingsia). Hautgewebe I. 29. Hawlea Corda IL 179. Hawortbia IL 49. 443. Hebenstreitia IL 109. — tenuifolia IL 109. Hecbt I. 562. Hedeoma pulegioides I. 369. Hedera IL 158. 172. 247. — Helix L. I. 233. 234. — IL 216. 277. 367. 416. Hederaceae IL 59. 494. Hederopsis, Neue Arten IL 602. Hedraeantbus , Neue Arten IL 610. Hedwigia Ehrh. I. 445. 451. — Neue Arten IL 539. 608. Hedwigidium Bruch, u. Sehimp. I. 451. Hedycarya IL 165. — Neue Arten IL 675. Hedycbium 1. 141. — Neue Arten IL 598. Hedyotideae I. 129. - IL 62. Hedyotis II. 464. — Neue Arten IL 703. Hedypnois, Neue Arten IL 627. Hedysarum esculentum Ledeb. IL 472. — lagenarium Boxb. IL 342. — obscurum I. 102. — Onobrycbis I. 356. Hefe I. 537 u. f. (des Bieres), I. 537. 538. 539. Helenioideae IL 64. Helenium I. 87. — autumnale I. 166. — IL 65. — Hoopesii I. 169. Heleocbaris I. 46. — IL 37. 474. — Neue Arten IL 570. — acicularis I. 46. 50. — multicaulis IL 237. — palustris I. 29. 50. 85. Heliantbella IL 501. Heliantbemum I. 121. 134. 146. — IL 21. — Neue Arten IL 618. — caput felis Boiss. IL 288. — Cbamaecistus IL 248. SOS Helianthemum glutinosum - Herpetospermuni. Helianthemum glutinosum Pers. IL 229. — guttatum Müh I. 134. — II. 245. — Kahiricum I. 134. — ledifolium L. I. 134. — Lippii I. 134. — polifolium Pers. II. 272. 292. — prostratum I. 129. — pulverulentum Pers. IL 279. _ villosum Thib. I. 134. — vulgare IL 410. Helianthus I. 36. 236. 267. — IL 67. 345. — annuus L. I. 160. 234. 236. 371. — IL 289. 420. 422. - N. v. P. L 547. — rigidus Besf. IL 497. — tuberosus L. I. 234. 235. _ N. v. P. I. 547. Helichrysum IL 477. 478. 483. — Neue Arten IL 627. Helicin I. 351. Helicodiceros , Nene Arten IL 561. — muscivorus Engl. IL 224. Iielicodontium , Neue Arten II. 539. Heliconia Caribaea Lam. IL 343. Helicophyllum , Neue Arten IL 561. 562. Helicteres IL 182. — Neue Arten IL 725. Helionopsis IL 47. 445. — Neue Arten IL 586. Heliopeltis Antonii Sign. IL 314. 319. Heliophycus stelliformis MM. u. Dyer IL 129. Heliosciadium s. Helosciadium. Heliotropismus I. 231. 233. Heliotropitea IL 165. Ileliotropium I. 36. — Neue Arten IL 604. — Bocconci Guss. IL 296. — Curassavicum IL 505. — Europaeum L. IL 289. — Indicum IL 517. Ilelleborus I. 118. — IL 155. — Neue Arten IL 694. — atrorubens I. 29. — foetidus L. I. 106. — IL 84. 269. 283. — nigeri. 1.39. 122. -11.261. Ilelleborus otlorus IL 293. — viridis IL 270. Helleria IL 501. 502. Helminthella, Neue Arten IL 627. Helminthia echioides IL 262. Helmintbospbaeria Clavariae I. 533. Helmintbosporei I. 518. Helminthosporium I. 522. 523. 547. — appendiculatum I. 531. — episphaericum Ck. u. Plc. I. 532. Helminthostachys IL 145. Helonias IL 45. 47. 50. 445. — Neue Arten IL 586. Helonieae IL 45. 47. 50. 445. Helops caraboides, N. V. P. I. 533. Heiopus puuctatus IL 502. Helosciadium, Neue Arten IL 732. — inundatum IL 237. — leptopbyllum DC. IL 509. — nodiflorum IL 276. Helotiei I. 518. Helotium I. 522. 577. — caricinellum I. 532. — berbarum I. 531. — Karstenii Boumeg. I. 526. Helvella I. 515. 577. 578. — Californica I. 578. — crispa Fries I. 543. 578. — Infula I. 559. — lacuuosa I. 543. — suspecta I. 533. Helvellaceae I. 515. 528. 529. Helvellacei I. 518. Helwingia IL 66. 111. — Neue Arten IL 602. Ilelwingiaceae IL 469. Hemarthria fascicularis IL 502. Hemerocallideae IL 50. Hemerocallis I. 113. — IL 50. 471. 492. - Neue Arten IL 581. — fulva IL 491. Hemichroa diandra BBr. IL 490. — pentandra BBr. IL 490. Hemigyrosa IL 101. — canescens Blume IL 101. — Tervillei Blume IL 101. Ilemilcia I. 555. Hemileia Canthii Berk. I. 555. — vastatrix I. 555. — IL 324. 421. Hemiptera I. 192. 193. Hemiscypbe stilboidea Cord. I. 551. Hemitelia I. 118. — Capensis IL 484. Hemitelites IL 179. Hendersonia I. 522. 524. 578. — fusarioides Sacc. I. 578. — Triacanthi I. 525. Henna IL 326. Henoniella.Dw&?/ 1. 451. - Neue Arten IL 539. Henoonia IL 107. Henopbyton deserti Cos. u. Dur. IL 68. Henriquezia IL 98. Henriquezieae IL 98. Hepatica, Neue Arten IL 529.694. — triloba I. 110. Hepaticae I. 408. — IL 179. — Neue Arten IL 528 u. f. Heptapleurum, Neue Arten IL 602. Heptylbenzol I. 381. Heptylen I. 345. Heracleum I. 286. 371. 372. — IL 243. - Neue Arten IL 732. 733. — giganteum hört. I. 286.371. 372. — Sphondylium L. I. 81. 115. 117. 286. 372. Heracleum-Oel I. 372. Heraclin I. 286. 371. 372. Herberta, Neue Arten IL 529. Herbertia, Neue Arten IL 576. Hericium I. 518. Hermannia IL 483. Herminium IL 53. — Monorcbis I. 91. 92. — IL 52. 53. 261. 308. Herniaria glabra I. 142. — IL 249. Herpes tondens I. 540. Herpestis, Neue Arten IL 716. — colubrina IL 328. — gratioloides IL 328. — Monniera E.B.K. IL 317. 328. 516. Herpetospermum , Neue Arten IL 644. Herpocladium fissum — Pilosella Reichonbachii. 809 Herpocladium fissum Mitt. I. 449. Herposiphonia I. 466. Herreria II. 492. Hesperaloe II. 50. — Neue Arten IL 581. Hesperanthes II. 50. 492. — Neue Arten II. 581. Hesperidin de Vry I. 353. 354. Hesperis IL 293. — Neue Arten IL 640. — matronalis L. I. 86. 125. 169. 194. 371. — IL 247. 269. 297. — nitens Viv. IL 458. — tristis L. I. 105. 142. Heteraugium Grievii Will. IL 142. Heteranthera , Neue Arten IL 597. Heteroceras polyplocum 11.156. Heterocladium, Neue Arten IL 539. — dimorphum Bruch und Schimp. I. 442. Heterodendron oleaefolium Desf. IL 490. Heterodera IL 371. — Schachtii Schmidt I. 210. 263. — IL 371. Heterogaura IL 80. Heteromeles IL 499. Heteronema I. 479. Heteropanax, Neue Arten II. 602. Heterophyllaea Hook. II. 21. — Neue Arten IL 703. Heteropterys, Neue Arten IL 669. Heterosperma, Neue Arten IL 627. Hevea IL 339. 340. 345. 422. — Brasiliensis IL 421. Hewardia IL 45. 47. 445. 493. Hexadesia, Neue Arten IL 592. Hexagona I. 518. Hexamita I. 478. Hexaoxydiphenyl I. 360. Hexaoxydiphenylencarbon- säureanhydrid I. 361. Hexaoxydiphenylenketon 1. 360. Hexarrhena n. 502. Hexasepalum Barth IL 96. Hexisia, Neue Arten IL 592. Hexylalkobol I. 378. Hibbertia, Neue Arten IL 645. Hibiscus I. 125. — Neue Arten IL 670. — Abelmoschus L. IL 312. 421. — esculeutus L. IL 312. 334. 335. 421. 435. — mutabilis I. 110. — palustris IL 428. — rosa Sinensis II. 477. — Syriacus IL 396. — ternatus IL 293. — tiliaceus Cav. IL 343. 516. — Trionum L. IL 261. 265. 290. 302. Hieracium I. 175. 192. - IL 20. 22. 25. 63. 228. 259. 268. 282. 284. 298. 304. 305. 471. — N. V. P. I. 569. — Neue Arten IL 627. 628. 629. — sect. Accipitrina IL 284. — „ Alatae IL 284. — „ Amplexicaulia IL 284. — „ Cerintella IL 284. — „ Cerintboidea IL 284. — „ Compositae IL 284. — „ Hirsutae IL 284. — „ Murales IL 284. — „ Oreades IL 284. — „ Pilloselloida IL 284. — „ Prenanthoidea IL 284. — „ Pulmonarioidea IL 284. — „ Rupicola IL 284. — „ Sylvaticae IL 284. — Albereanum IL 285. — alpinum L. IL 306. — amplexicaule L. IL 282. — Arvetii Verl IL 2S2. — aurantiaco-Pilosella Uechtr. IL 233. — aurantiacum L. 11.247.252. 261. — Auricula L. IL 278. — Auricula X Pilosella IL 244. 257. — auriculoidesX cymosum IL 301. — Bauhini Schult. IL 296. — boreale Fries I. 192. — IL 233. 290. — bupleuroides Gmel. IL 296. — caesium Fries IL 274. 297. — crinitum Sibth. IL 290. Hieracium cymosum L. IL 259. 290. 307. — cymosum X praealtum IL 301. — Danubiale Borb. IL 64.299. — denudatum Boch. IL 297. — ecbioides Lumn. IL 237. 259. — florentinum All. IL 233. — floribundum IL 259. — fragile Bordere IL 64. — Jord. IL 64. 259. — Friesii Hartm. IL 233. — glaucum All. IL 262. 282. — Vill. IL 262. 282. — Gothicum Fries IL 275. — Graniticum Schultz IL 259. 261. 262. — Grenierianum Arv. Touv. IL 282. — Jeanbernati Timb. Lagr. IL 284. — Juranum Fries IL 275. — Lactaris Bert. IL 290. — lactucaefolium Arv. Touv. IL 268. — lanatum IL 267. — Ligusticum Bchb. IL 267. 282. — lividum IL 64. — megatrichum IL 301. — murorum L. H. 63. 246. 274. — murorum- silvaticum Fries II. 290. — neo-cerintbe IL 64. — niveum Müll. IL 268. — niveum x piloselloides II. 268. — pallescens Wk. IL 297. — pictum IL 267. — pilosella IL 248. — N. V. P. I. 569. — Pilosellax Auricula 11.259. — Pilosella x pratense IL 233. — Pilosella Xstoloniflorum II. 248. — praealtum Vill. IL 307. — pratense Tausch. IL 269. — prenantboides Vill. IL 268. — purpureum Scheele IL 289. — racemosum Wk. IL 261. — Reichenbachii Verlot. IL 282. .-Sil) ireracium sabaudum — Hottonia. Ilieracium sabaudum I. 192. _ saxatile Jacq. II. 261. 262. _ Schmidtii Tausch, n. 246. 259. — scorzoneraefolium Vill. II. 292. — sericeum Lap. II. 289. — Sempronianum Wolf. II. 268. — sphaerocephaloides Lange II. 233. — Stiriacum A. Kern. II. 259. 261. — strictum Fries II. 275. — subluridum II. 64. — succisoides II. 64. — Suecicum Fries II. 308. — umbellatum L. I. 192. — II. 246. 259. 290. 464. — Valesiacum Fries II. 268. — versatum II. 294. — villosum Jacq. II. 297. — L. II. 297. — virgulatum Ana. Touv. II. 64. — Vogesiacum II. 64. — vulgatum Fries. II. 64. 248. 457. — N. V. P. I. 569. — Wolfianum Favre II. 268. Ilierochloa II. 522. — Neue Arten II. 573. — borealis Hörn, u. Schult. II. 252. — odorata Wahlenb. II. 248. 252. Hightea II. 160. — attenuata Bowerb. II. 161. — elegans Bowerb. II. 161. — elliptica Bowerb. II. 161. — fusiforrais Bowerb. II. 161. — inäata Bowerb. II. 161. — minima Bowerb. II. 161. — orbicularis .Bowerb. II. 161. — oviformis Boiverb. II. 161. — turbinata Boiverb. IL 161. — turgida Boiverb. II. 161. Ililaria II. 501. Hildebrandtia II. 60. Uildebrandtiella C.Müll. I. 471. Ililsea Kirchn. I. 482. — tenuissima Kirchn. I. 483. Iliinanthalia II. 177. llimantia I. 551. llimantoglossum I. 104. Himantoglossum hircinum Rieh. II. 290. Hindsia, Nene Arten II. 703. Hiophila Rampe I. 451. Hippion Orientale II. 317. Hippocratea IL 165. — Neue Arten IL 653. Hippocrateaceae II. 165. — Neue Arten IL 653. Hippocrepis I. 146. — comosa L. I. 102. — IL 297. 302. — multisiliquosa IL 288. — unisiliquosa L. IL 229. 265. Hippomane Mancinella IL 505. Hippomaneae IL 165. Hippomarathrum, Neue Arten IL 733. Hippopbae, Neue Arten IL 646. — rbamnoides IL 271. Hippopotamus major IL 177. Hippuridaceae IL 74. Hippurideae IL 74. Hippuris vulgaris L. I. 32. Hippursäure I. 344. Hiraea IL 77. — Neue Arten II. 669. Hircinia tipica I. 400. 401. Hirneola I. 518. — polytricha I. 544. Hirschfeidia adpressa Mönch. IL 248. Hirtella IL 508. — hebeclada Moric. IL 26. — triandra Sw. IL 26. Histiopteris Mett. I. 419. Hladnikia, Neue Arten IL 733. Ilodgsonia, Neue Arten IL 644. Ilodkinsonia II. 98. Hoepfneria Vatke nov.gen.H.479. 665. - Neue Arten IL 665. Hoffmannia IL 21. 96. — Neue Arten IL 703. Hohenbergia Schult, fil. I. 14. 11.35. -Neue Arten 11.567. Holcus I. 46. — Neue Arten IL 573. — Halepensis L. IL 430. — lanatus L. I. 50. 348. — IL 303. - N. V. P. I. 524. — mollis Steff. II. 303. Hollisteria Wats. nov. gen. IL 491. 688. — Neue Arten n. 688. Holodiscus C. Koch. IL 94. — Neue Arten IL 696. Holomitrium Brid. I. 448. 451. — Neue Arten IL 539. Holosteum umbellatum I. 142. Holostyüs IL 59. Holz I. 26. Holzgummi I. 382. 383. Homalantbus IL 165. — tremula Ett. IL 165. Homalia Brid. I. 451. Homalium, Neue Arten IL 705. 706. Homalonema IL 32. 448. — Neue Arten IL 562. — Beccariana IL 474. — ovata IL 474. — punetulata II. 474. Homalothecium Schimp. I. 452. — Neue Arten II. 539. — Pbilippeanum I. 441. — sericeum Bruch, u. Schimp. 1. 441. Homocinchonidin I. 332. Homogyne alpina Cass. I. 102. — IL 260. 297. 304. Homoicladia I. 492. — Neue Arten I. 495. — Kotschyi Grün. I. 492. — sigmoidea Sm. I. 492. — subcobaerens Grün. I. 492. Hookeria Sm. em. I. 446. 448. 451. - Neue Arten IL 539. 540. Hookeriaceae I. 447. 451. Hookeriopsis Besch. Jag. 1.451. Hopea L. I. 110. Hoplophytum Beer. IL 35. Horaninowia, Neue Arten H. 616. Hordeum I. 121. 187. 257. 259. — IL 39. — Neue Arten IL 574. — distichum IL 305. 465. — Marianum L. IL 413. — secale, N. v. P. I. 527. — vulgare I. 50. 107. — IL 397. Hormaphis 0. S. I. 196. — spinosus Shimer I. 196. Horminum Pyrenaicum I. 102. — IL 264. Hormisciei I. 518. Hormosira IL 177. Hottonia I. 31. 33. 120. Hottonia palustris — Hymenostomum. 811 Hottonia palustris L. I. 31. 34. Hovellia Asa Gray nov. gen. II. 20. 75. (Howellia) 490. — Neue Arten II. 75. (Ho- wella) 667. Howitta, Neue Arten II. 670. Hoya viridiflora Ph. Brown. II. 343. Hualania II. 21. 83. Humulus I. 67. 161. — Neue Arten II. 611. — Lupulus L. I. 368. — N. V. P. I. 547. Hura crepitans L. I. 339. — II. 422. 505. Huscia DC. II. 60. - Kl. II. 60. Hutchinsia, Neue Arten II. 640. — alpina RBr. I. 101. 521. - IL 260. — calycina II. 462. — petraea II. 410. Hyacinthus I. 113. — II. 49. 353. — N. V. P. I. 549. — Neue Arten II. 581. — candicans II. 49. — ciliatus MB. I. 6. 89. — orientalis I. 18. 110. Hyaena spelaea IL 177. Hyalodiscus I. 493. — Californicus I. 494. — Franklinii Cleve I. 493. — maximus I. 493. — Scoticus (Kütz.) Grün, I. 493. — stelliger I. 493. — subtilis Bau. I. 493. 494. Hyaloplasma I. 216. Hyaloseris Griseb. nov. gen. IL 21. 65. 629. — Neue Arten IL 629. — cinerea Griseb. IL 65. — rubicunda Griseb. IL 65. Hyalotheca, Neue Arten IL 527. Hybanthus IL 490. — Neue Arten IL 740. Hybothya crassa Boiverb. IL 161 . Hybridisation I. 174 u. f. Hydnei I. 518. Hydnora IL 478. Hydnum I. 522. 577. — repandum I. 543. — scabrosum I. 559. Hydrangea I. 171. - IL 471. - Neue Arten IL 166. 714. Hydrangea paniculata Sieb. IL 471. — vetusta EU. sp. IL 166. Hydrastin I. 322. Hydrastis I. 322. — Canadensis I. 321. 322. Hydratropasäure I. 344. 345. Hydrilla verticillata IL 244. Hydrocarbostyril I. 333. Hydrocellulose I. 383. Hydrocharidaceae , Neue Arten IL 575. Hydrocbarideae IL 51. 172. 469. 514. Hydrocbaris I. 32. 34. — morsus ranae L. I. 31. Hydrocbaritaceae IL 41. 444. Hydrocoleum calcilegum I. 459. Hydrocotoin I. 364. Hydrocoton I. 364. Hydrocotyle II. 111. 508. 509. 522. - Neue Arten IL 733. 734. — Bonariensis IL 516. — vulgaris IL 252. Hydrocytium I. 8. Hydrodictyaceae I. 456. Hydrodictyeae I. 455. Hydrodictyon I. 8. 458. Hydrogonium C. Müll. I. 451. — mediterraneum C. Müll. I. 450. Hydrojodangelicasäure I. 345. Hydrojodmetbylcrotonsäure I. 345. Hydroleaceae II. 514. Hydrolytbrum, Neue Arten IL 668. Hydromorina I. 479. Hydrophyllaceae H. 469. — Neue Arten IL 653. Hydroplasma I. 215. 216. Hydropleone I. 215. Hydrosme, Neue Arten IL 562. Hygrophila, Neue Arten IL 599. Hygropborus conicus Fries. I. 514. — speciosus Pech I. 532. Hylacium IL 100. Hylocomium Schimp. 1. 445. 451. — Neue Arten IL 540. — brevirostrum Elirh. I. 444. — flagellare Dicks. I. 441. — squarrosum Schimp. I. 442. Hylocomium suppinnatum Lindb. I. 441. Hymenachne, Neue Arten IL 574. Hymenaea IL 81. Hymenanthera, Neue Arten IL 740. Hymenantherum, Neue Arten IL 629. Hymenella, Neue Arten IL 612. Hymenocallis IL 491. — Neue Arten IL 556. Hymenocardia IL 479. Hymenochaete I. 574. Hymenocleiston Duby I. 451. Hymenocrater, Neue Arten IL 655. Hymenomonas I. 479. Hymenomycetcs I. 515. 516. 518. 522. 528. 529. 551. 574 u. f. Hymenophyllaceae I. 87. 415. 417. 418. - IL 179. — Neue Arten IL 551. Hymenopbyllite's alatus Gein. IL 131. — Gersdorfii Göpp. IL 132. — quercifolius IL 131. — semialatus Gein. IL 134. — Zobelii, N. v. P. I. 535. Hymenopbyllum IL 158. 172. 179. — Neue Arten IL 551. — ciliatum Sw. I. 421. — elegantissimum Fee, I. 421. — erecto-alatum Colenso IL 520. — formosum Brack. I. 420. — hirsutum Sw. I. 421. — Javanicum Spreng. I. 421. — L'Herminieri Mett. I. 421. — obtusum Hook. I. 420. — rufescens Kirk IL 520. — sabinaefolium Bak. I. 420. — Smithii Hook. I. 420. — sphaerocarpum V. D. B. I. 421.; — Tunbridgense IL 276. 520. — Weissii Schimp). IL 179. — Wilsoni Hook. I. 421. - IL 277. Hymenoptera I. 98. 103. 189. 190. Hymenostoma Fontanesii Willk. IL 288. Hymenostomum RBr. I. 451. — Neue Arten II. 540. Hymenulacei — Jacobinia. Ilymenulacci I. 518. Tlyophila, Neue Arten II. 540 Hyophilina caudata I. 445. Hyophorbe IL 517. — Verschaffeltii II. 516. Hyoscyamin I. 313. 314. Hyoscyamus I. 313. — II. 250, - Neue Arten II. 723. 724, — albus L. I. 105. — niger L. IL 250. 413. Ilypecoum I. 121. Hypelate, Neue Arten II. 710. Hypericaceae, Neue Arten II. 653. Hypericineae IL 468. 489. 490. 513. Hypericum 1. 121. — IL 294. — Neue Arten IL 653. — hirsutum IL 248. 283. — montanum L. IL 247. 252. 274. — Nummularium II. 280. — perforatum • L. I. 36. — perforatum x quadran- gulum IL 301. — pulchrum L. IL 252. — Richeri IL 294. — umbellatum Kern. IL 20. 257. Ilypha flabellata Pers. I. 519. 558. — membranacea Pers. I. 519. — papyracea Pers. I. 519. Ilyphaene I. 71. - II. 340. 479. — GameenmThonn. xx.Schum. IL 434. — Thebaica IL 434. Ilypheothrix I. 484. 599. — Neue Arten IL 527. — Kübniaua I. 599. — roseola Eicht. I. 459. Ilyphomycetes I. 515. 519. 524. 551. r>82. Ilypnaceac I. 440. 447. 451. 452. Hypnodondron C. Müll. I. 451. Hypnum Dill. cm. 1.445. 447. 448.451.452.— 11.172. - Neue Arten II. 540. 541. — aduncum Hedv. I. 441. — Alaskanum I. 446. — alpinum Schimp. I. 444. — arcuatum JAndb. I. 442. 450. — aureum Lag. I. 440. Hypnum Breidleri Jur. I. 444. — cirrhosum Schivügr. I. 440. — commutatum Hediv. I. 441. — cupressiforme L. I. 441. — cuspidatum I. 440. — densum Milde I. 450. — dolomiticum 31ilde. I. 441. — exannulatum Gümb. I. 442. — falcatum Brid. I. 441. — fastigiatum Brid. I. 441. — fllicinum I. 440. — hamifolium Schimp. I. 442. — Heufleri I. 445. — incurvatum Schrad. I. 441. — intermedium Lindb. I. 441. — Kneiffii I. 441. — lycopodioides Schivügr. I. 442. — IL 162. — molluscum I. 442, — palustre I. 440. — petinatum Mitt. I. 449. — procerrimum Molendo I. 442. — revolvens Sw. I. 442. — rugosum Ehrh. I. 441. — salebrosum Hoffm. I. 439. 440. — Schreberi I. 446. — Sendtneri I. 440. — Silesiacum Wils. u. HooTi. I. 446. — splendens I. 439. 501. — stellatum Schreb. I. 440. — subsulcatum Schimp. 1. 440. — sulcatum Schimp. I. 441. — trifarium I. 442. — turgescens Jensen I. 442. — IL 193. — uncinatum I. 446. — Vaucheri I. 445. — vernicosum Lindb. I. 441. — Watsoni I. 446. Hypobathrum IL 99. Hypocbacris IL 471. — Neue Arten IL 629. — radicata I. 192. — N. V. P. I. 569. — uniflora Vill. I. 102. — II. 304. Hypochlorin I. 297. 298. 299. Ilypochromyl I. 297. 298. Ilypocrca I. 523. 579. — alutacca Pers. I. 533. 579. — consimilis Ell. I. 527. Hypocreopsis I. 579. Hypoderma I. 522. — macrosporum I. 550. — nervisequium I. 550. Hypoestes IL 517. 519. — Rodriguesiana IL 517. Hypogaeasäure I. 349. Hypolepis I. 418. Hypomyces I. 533. 576. — Broomeanus Tut. I. 526. — chrysospermus I. 516. — lateritius I. 533. — rosellus Tul. I. 526. — violaceus I. 559. Hyponomeuta I. 145. — quinquepunctata I. 145. Hypopsila I. 522. Hypopterygiaceae I. 447. 452. Hypopterygium Brid. 1. 447. 452. — Neue Arten IL 541. Hypothallus I. 501. Hypoxeae I. 64. Hypoxidaceae, Neue Arten IL 575 u. f. Hypoxideae IL 470. Hypoxis I. 64. 65. - IL 478. — Neue Arten IL 576. — ciliata I. 64. — pusilla I. 64. — sobolifera I. 64. 65. , Hypoxylon I. 521. 522. — Bagnisii Sacc. I. 522. — epipbloeum Berb. u. Coöke I. 527. Hypsilopbora I. 574. — destructor I. 574. — syringicola I. 574. Hyptianthera IL 99. Hyssopus I. 368. 370. — Neue Arten IL 655. — offidmalis 1.368. 370. II. 247. Hysteriaceae I. 528. 529. Hysterinei I. 518. Hysterites Cordaitis I. 535. Hysterium Aurantii S.N. 1. 551. — Novaecaesariense Ell. I. 527. Jaborandi I. 326. — IL 328. Jabrosa, Neue Arten IL 724. Jacaranda procera Spr. 11.311. Jacaratia IL 80. Jacobinia IL 21. — Neue Arten IL 599. Jacquemontia — Ipomoea leucantha. 813 Jacquemontia, Neue Arten II. 635. Jacquinia armillaris II. 505. Jaegerina C. Müll I. 451. Jagera Blume II. 101. 105. 106. - Nene Arten II. 710. Jambosa, N. v. P. I. 524. Janipha, Neue Arten II. 648. Jankaea II. 294. Janusia, Neue Arten II. 669. Japaconitin I. 323. Japautalg I. 348. - II. 340. Japanwachs II. 342. Jasione, Neue Arten II. 610. — montana L. II. 249. 262. 296. Jasmineae II. 469. 514. Jasminum II. 479. — fruticans I. 120. — grandiflorum I. 120. — nudiflorum I. 36. — Sambac I. 170. — Toscanum I. 170. Jasonia, Neue Arten II. 629. Jatropha I. 150. — Curcas I. 371. — II. 506. — Manihot II. 428. Iberis amara L. I. 125. — IL 229. — pinnata L. I. 125. — sempervirens I. 125. — Tenoreana DG. II. 292. Ichthyorrhynchus II. 146. Ichthyosaurus II. 146. Icutia Commersoni II. 516. Idesia, Neue Arten II. 607. Idyophyllum rotundifolium Lesq. II. 181. Jeanpaulia II . 154. — Münsteriana II. 148. Jcffersonia diphylla I. 322. Jervin I. 337. 338. Ifloga, Neue Arten II. 629. Hex II. 158. 165. 170. 171. 172. 253. — Neue Arten II. 653. — Aquifolium L. I. 26. 40. 83. 120.259. — 11.216.247.252. 277. 293. 295. 437. — berberidifolia Heer II. 166. — Canariensis Webb. u. Berih. II. 173. — denticulata Heer II. 170. — Paraguayers II. 323. Hex sorbilis II. 323. — steuophylla Ung. II. 170. Ilicaceae, Neue Arten II. 653. Ilicineae II. 468. 513. Illecebrum verticillatum L. II. 270. lllicium IL 172. — Neue Arten IL 161. — anisatum I. 367. — Apollinis IL 160. 161. Illosporei I. 518. Imantina IL 96. 519. Imbricaria (Sapotaceae) IL 107. 108. — Borbqaica IL 419. — maxima IL 419. Impatiens IL 19. — Neue Arten IL 605. — Balsamiua L. I. 109. 110. 230. — fulva, N. v. P. I. 526. Imperata I. 46. — N. V. P. I. 565. — Olgae IL 462. — sacchariflora I. 51. Impetigo I. 540. — contagiosa I. 539. 540. Indican I. 356. Indifferente Stoffe I. 362 u. f. Indigblau I. 357. Indigo I. 356. — IL 335. 337. Indigofera II. 471.479. —Neue Arten IL 665. — argentea IL 5. — Schimperi Jaub. u. Spacli. IL 478. 479. — tinctoria L. I. 356. Indigopurpurin I. 356. 357. Indigotin I. 356. Indirubin I. 356. Indol I. 357. Indolin I. 356. Inga dulcis IL 342. Ingwerpulver I. 376. Inocybe I. 516. — asterospora I. 533. Inolepis II. 158. Insecten (ihre Beziehung zu den Blumen) I. 97 u. f. Insectenfressende Pflanzen I. 302 u. f. Intercellularräume I. 28 u. f. Inula IL 67. 214. 228. 298. — Neue Arten IL 629. 630. Inula Adriatica IL 300. — cor data X hirta I. 175. — crithmoides I. 192. — ensifolia X squarrosa IL 300. — Heleniuin IL 278. 435. — N. v. P. L 592. — hirta IL 249. — hirta X squarrosa IL 300. — intermixta J. Kern IL 261. — litoralis I. 175. — IL 300. — salicina L. IL 248. — semicordata Borb. I. 175. — IL 300. — semihirta Borb. I. 175. — IL 300. — suaveolens Jacq. IL 412. — subcordata x hirta IL 300. — supercordata X hirta IL 300. Jod I. 399. Jodmethyl I. 341. Johnsonia IL 46. 445. — Neue Arten IL 581. Johrenia, Neue Arten IL 734. Jonidium, Neue Arten IL 740. — filiforme F. Müll II. 490. — floribundum Wal}). IL 490. — ilicifolium, N. v. P. I. 524. — latifolium, N. v. P. I. 524. — linearifolium , N. v. P. I. 524. — Vernonii F. Müll. IL 490. Jonopsis, Neue Arten IL 592. Jordania Moravica Helmhacker IL 135. Jouvea IL 502. Ipecacuanha I. 327. — IL 422. Iphigenia IL 47. 444. 445. — Neue Arten IL 586. Ipomoea IL 21. 434. 480. — Neue Arten IL 636. — albivenia (Linäl) Bon. I. 479. — Batatas IL 506. — Calobra Hill. u. Müll. IL 486. — decora Vatke u. Hiläebr. IL 66. 478. 479. — dissecta IL 506. — fastigiata IL 506. — fragrans II. 516. — Gerrardi Hook, fil IL 479. — leucantha II. 516. Sil Ipoinoea Nil — Juncus procerus. Ipomoea Nil IL 506. — pes caprae II. 505. 516. — Turpethum BBr. I. 57. — EL 317. — umhellata II. 506. — violacea II. 506. Iresine, Nene Arten II. 600. hiartea II. 160. — Neue Arten II. 161. — striata II. 160. 161. Iridaceae II. 41. 45. - Neue Arten II. 576. Irideae I. 98. 194. — II. 19. 482. 484. 514. Lri3 I. 110. 126. — 11.462.471. Neue Arten II. 576. — Balkana II. 294. — florentina II. 416. — Germanica II. 416. — graniinea II. 307. — leucographa Kern. II. 299. — Pseudacorus II. 416. — Sibirica II. 244. 410. — Statellae Tod, IL 27. — uniflora II. 465. — variegata L. II. 259. — Xiphium I. 85. Irpex hirsutus I. 523. Irvingia Barteri I. 371. Isaria sulphurea Fiedler I. 557. Isatin I. 357. Isatinchlorid I. 357. Isatis, Neue Arten II. 640. — alpina Vill. II. 267. — Dalmatica Mitt. II. 267. — tinctoria L. I. 125. 356. — II. 220. 247. 267. — Villarsii Gaud. II. 267. Isatropasuure I. 344. Isehyrodon C. Müll. I. 452. Isnardia L. II. 80. Isobutteraäure-Isobuthyliitherl. 378. Isocincbomeronsäure I. 334. Isodulcit I. 353. 354. Isoetaceac, Neue Arten II. 551. Isoütes I. 5. 8. 79. 87. 88. 415. — iL 352. -Neue Arten II. 551. — Boryana II. 286. ccbinospora AI. Br. I. 420. - H. 243. 275. — Ilystrix II. 278. lacustris I. 88. 420. — II. 'I :. 244. 258. 275. Isoetes socia AI. Br. I. 421. Isolepis nodosa, N. v. P. 1. 524. Isonandra II. 107. — Motleyana II. 345. Isonicotinsäure I. 334. Isopterygium Mut. I. 452. — Neue Arten II. 541. Tsopyrura I. 69. — II. 307. 470. — Neue Arten II. 694. — tbalictroides L. IL 291. 308. Isosantonige Säure I. 347. Isosoma hordei I. 189. Isothea I. 522. Isothecium, Neue Arten IL 541. Isthmia I. 489. — nervosa I. 489. * Istbmoplea sphaerophora (Harv.) Ejellm. I. 460. Itieria Sap. IL 178. Jubaea spectabilis IL 438. 514. Jubelina Nicaraguensis Griseb. IL 70. — riparia Juss. IL 70. Juglandaceae IL 58. 465. 469. — Neue Arten IL 653. Juglandeae IL 26. 189. 513. Juglans I. 133. 222. — IL 158. 160. 165. 172. 189. 426. 443. 462. - Neue Arten IL 653. — acuminata AI. Br. IL 165. 169. 173. — Bergomensis Bals. Criv. IL 176. — Bilinica Ung. IL 165. 170. — cinerea I. 129. 134. — citriformisd'0«moMsIL426. — globosa B. Ludw. IL 176. — Goepperti B. Ludw. IL 176. — Lusatica Bömer IL 164. — nigra IL 222. 426. — obtusifolia Heer. II. 166. — Parscblugiana Ung. IL 166. — regia L. I. 40. 371. - IL 176. 259. 294. 295. 416. — Sieboldiana Mcmwi. 11.471. — Strozziana Gaud. IL 173. — tephrodes Ung. IL 176. Juncaceae I. 28. — IL 41 u. f. 45. 49. 444. 455. 470. 493. 494. 514. - Neue Arten IL 577. Juncagineae IL 225. 444. 469. 514. Juncus IL 42. 45. 164. 491. 493. Neue Arten IL 577. — sect. Genuini IL 42. — „ Graminifolii IL 44. — „ Poiophylli IL 42. — „ Septati IL 43. — „ Thalassici IL 43. — acutiflorus Ehrh. II. 275. — acutus L. IL 43. — alpinus Vill. IL 305. — andicola Hook. fil. IL 42. 493. — articulatus I. 85. — austerus Buch. IL 43. — Balticus IL 493. — biglumis L. IL 456. — Bottnicus IL 252. — brunneus Buch. IL 44. — bufonius L. 1. 134. — IL 42. — Canadensis Gay IL 43. — capillaceus Lam. IL 42.493. — Cbamissonis Kunth II. 42. 493. — Chilensis Gay IL 43. — compressus Jacq. IL 275. — cyperoides Lah. IL 44. — densiflorus E.B.K. IL 43. — depa,uperatus Phil. IL 43. — dichotomus Ell. IL 42. 493. — diffusus IL 274. » — digeneus Borb. I. 175. — IL 300. — Dombeyanus J. Gay. IL 44. 493. — effusus L. IL 43. — effusus X Rochelianus I. 175. — IL 300. — filiformis L. IL 237. 238. 258. 305. — Gerardi Lois. IL 269. — glaucus Ehrh. I. 17. 19. — IL 290. — involucratus Steud. IL 44. — Lesneuri Bol. IL 42. 493. — marginatus Bostk. IL 44. — Mexicanus Willd, IL 42. 493. — microcepbalus E.B.K. IL 44. 493. — multiceps Kunze IL 43. — planifolius BBr. IL 44. — platycaulus E.B.K. 11.42. 493. — procerus E. Mey. IL 43. Juncus rudis — Kyllingia macrocephala. 815 Juncus rudis Ktmth IL 44. 493. — scheuchzerioides Gaud. II. 43. 521. — scirpoides Lam. II. 43. — Sellovianus Kunth II. 43. — silvaticus II. 259. — squarrosus 1.170. — 11.304. — stipulatus Nees u. Meyen II. 43. — supinus Mönch IL 243. 247. — Tenageia II. 244. 247. — tenuis Wüld. II. 42. 244. 246. 493. 520. — trifidus II. 232. 258. 457. — triglumis I. 170. — Uruguensis Griseb. II. 43. — ustulatus Buch II. 43. Jungermannia I. 443. 449. — Neue Arten II. 530. — colorata I. 449. — cylindriformis Mitt. I. 449. — Kunzeana Hook. I. 445. — leucorrhiza Mitt. I. 449. — minuta Dicks. I. 444. 445. — Nevensis I. 440. — porphyroleuca I. 444. Jungermanniaceae I. 431. Jungermannieae 1. 425. 430. 443. Junghuhnia, Neue Arten II. 670. Jungia, Neue Arten II. 630. Juniperus II. 459. 461. — N. V. P. I. 580. — alpina Clus. II. 285. — balsamifera L. II. 497. — Californica Carr. II. 499. — communis L. I. 39.368. 373. — II. 230. 231. 270. 280. 497. - N. V. P. I. 580. — foetidissima II. 462. — nana Wüld. II. 183. 276. 303. 306. — occidentalis Hook. II. 497. — rigida Sieb. u. Zucc. II. 471. — Sabina I. 369. 370. — Sinensis II. 466. — Virginiana I. 39. — II. 6. 7. 496. 497. 498. 499. Jurinea, Neue Arten II. 630. — cyanoides Echb. II. 307. — mollis II. 303. Jussiaea II. 79. — Neue Arten II. 682. Justicia I. 25. — Neue Arten II. 599. Jute II. 338. Ixeris, Neue Arten II. 630. — versicolor II. 465. Ixia IL 413. 484. Ixora L. I. 210. - IL 98. 99. — triflora IL 98. Ixtlefaser IL 343. Kadsura Japonica L. IL 471. Kageneckia IL 93. 451. — Neue Arten IL 696. Kalanchoe I. 39. 49. — integerrima Lange IL 25. Kali, polyporsaures I. 346. — zuckersaures I. 388. Kalidium IL 463. — Neue Arten IL 616. Kaliphora IL 66. Kaliumpermanganat I. 333. Kaliumsulfocarbonat I. 204. Kalk, camphinsaurer I. 380. — glucinsaurer I. 388. — glycerinsaurer I. 384. — milcbsaurer I. 384. — weinsaurer I. 384. Kalkmilch I. 204. Kalkpflanzen IL 211. 212. Kamala I. 348. Kantia, Neue Arten IL 530. Kappenschichtung I. 52. Karatas, Neue Arten II. 567. Kaulfussia aesculifolia I. 412. Kauriharz I. 380. Kautschuk IL 345. Kawa-Kawa IL 333. Keckia annulata Glock IL 178. Keimung I. 246 u. f. Kellin I. 355. Kennedya IL 165. Kentrophyllum lanatum IL 293. Kernera saxatilis JRchb. I. 101. — IL 297. Kernfärbung I. 3. 4. Kerria DG. IL 94. Keton I. 341. Keytul IL 338. Khoss IL 96. Kibessia, Neue Arten IL 672. Kieselpflanzen IL 211. 212. Kigelia IL 26. Kiggelaria IL 482. Kitool IL 338. Kitoolgaha IL 338. Kleemüdigkeit IL 370. Kleinia IL 481. Klima (dessen Einfluss) IL 216. 385 u. f. Klotzschia IL 508.— Neue Arten IL 734. Knautia Coult. 1. 120. 157. - IL 304. — Neue Arten IL 646. — Koch IL 290. — arvensis N. v. P. I. 521. — carpaticaJEfeu/T'. 11.297. 304. — hybrida Coult. IL 288. 290. Kneiffia I. 518. Knightia excelsa IL 426. Knorria IL 132. 188. — imbricata Sternb. IL 128. Kochia IL 463. — Neue Arten IL 616. — hirsuta Nolte IL 252. Koeflachit IL 189. Koeleria II. 214. — Neue Arten IL 574. — Carniolica Kern. IL 256. — cristata Pers. IL 303.471. — N. v. P. I. 569. — eriostachya Pancic IL 256. — glabra Janka IL 303. — phleoides Pers. IL 413. — valerica I. 85. Koelreuteria vetusta Heer. II. 169. Koerberiella Stein nov. gen. I. 504. - Neue Arten IL 524. Kohlenhydrate I. 382. Kohlenwasserstoffe I. 347. Korolkowia, Neue Arten 11.581. — Sewerzowi IL 462. Kosteletzkya, Neue Arten IL 670. Krameria, Nene Arten IL 687. Krapp IL 334. Krappcamphol I. 380. Kraussia Harv. IL 99. Kraussiella H. Baill. IL 99. Krebs (der Obstbäume) IL 357. 358. Kreyssigia IL 47. 445. — Neue Arten IL 586. Krombholzia IL 502. Krubera, Neue Arten IL 734. Krystalloidplasma I. 216. Kuhnia IL 64. Kunstbutter I. 347. Kyllingia IL 37. 477. — Neue Arten IL 570. — macrocephala IL 520. 81G Labatia — Laurus Haidingeri. Labatia II. 107. Labiatae I. 37. 82. 102. 119. 120. 142. - II. 19. 74 u. f. 95. 96. 176. 287. 317.322. 160. 465. 469. 514. — Neue Arten II. 653. Lablab vulgaris II. 505. Laboulbeniaceae I. 528. 529. Labourdonnaisia Bojer. II. 107. 108. — albescens Benth. IL 108. — discolor Sond. IL 108. Labramia IL 107. 108. Lacaena, Nene Arten IL 592. Laccodiscus lladllc. IL 103. — Neue Arten IL 710. Laccopteris Brest IL 181. — Dünken Schenk. IL 155. Lachnella I. 578. Lachnostoma Korth IL 95. Lachnostylis, Neue Arten 11.648. Lactarius controversus I. 543. — deliciosus I. 543. — N. V. P. I. 533. — insulsus Bidl. I. 533. — piperatus Scop. I. 533. — pyrogallus Bull. I. 533. — zonatius Bull. I. 533. Lactuca I. 72. — Neue Arten IL 630. — altissima I. 363. — Canadensis I. 363. — IL 319. 496. — pcrennis I. 102. — sativa I. 154. 159. — N. V. P. I. 548. — striota Wie. IL 259. Lactucarin I. 363. Lactucarium I. 363. — IL 319. Lactucasäure I. 363. Lactueia I. 363. Lactucopicrin I. 363. Lacunae sorales I. 417. Laelia, Neue Arten IL 592. — Brysiana I. 92. — II. 52. Laestadia I. 521. Laevalinsäbre 1. 389. Lagascea 11.21. — Neue Arten IL 630. Lagenandra 11.32. — NeueArten IL J562. Lagenaria, Neue Arten IL 644. — vulgaris Skr. IL 317. 509. N. v. P. 1. 524. Lagenophora Commersoniana IL 522. Lagerstroemia I. 129. — Neue Arten IL 668. — Indica IL 471. Lagetta funifera Mart. 11.343. Lagochilus, NeueArten 11.655. Lagoseris, Neue Arten IL 630. Laguncularia racemosa IL 505. Lagynius discolor IL 99. Lallemantia, Neue Arten IL 655. Lambertia tertiana Engelh. IL 170. Laminaria I. 217. 218. 461. — IL 312. — digitata I. 21S. — saccharina L. I. 460. Lamium I. 5. — NeueArten IL 655. — album L. IL 297. — amplexicaule L. I. 134. — IL 275. — hybridum Villi IL 252. — incisum Willd. IL 275. — inflatum IL 294. — intermedium Fries. IL 275. 276. Lamprococcus, Neue Arten IL 567. Lampsana, Neue Arten IL 630. — communis IL 233. 303. Landolpbia II. 345. 420. Lantana I. 110. — IL 422. 520. Lapacho I. 346. Lapachosäure I. 346. Laportea gigas Wedd. IL 420. Lappa, Neue Arten IL 630. — major IL 321. — nemorosa IL 244. — tomentosa I. 237. Lappago IL 506. — racemosa Bunge IL 465. Lappula Myosottis Mönch IL 250. 307. Lapsana siehe Lampsana. Lardizabaleae II. 468. Larix IL 437. — Neue Arten IL 555. — Europaea DC. I. 39. 191. IL 176. - N. v. P. I. 550. — leptolepis Gord. 11.471.472. — microcarpa IL 183. — Sibirica Ledeb. IL 183.437. Larrea, Neue Arten IL 742. — Mexicana Moric. IL 330. Larvaria IL 178. 182. Laserpitium, NeueArten 11.734. — Gallicum C. Bauh. IL 280. 288. Lasia Brid. 1.447. 451. — Neue Arten IL 541. 562. Lasiagrostis splendens I. 50. — IL 462. Lasianthus IL 99. 100. Lasinae IL 448. Lasioideae IL 447. 448. Lasiopetalüm , Neue Arten IL 725. Lasiopogon, NeueArten 11.630. Lasiosiphon II. 479. Lasiosphaeria I. 521. Lastraea IL 164. 172. 180. — Neue Arten IL 553. — spinulosa IL 457. — Stiriaca Ung. IL 169. Latania Comm. IL 57. 517. — Verschaffeltii IL 516. Lathraea I. 37. 38. — Neue Arten IL 682. 683. — claudestina I. 29. — Squamaria L. I. 14. 23. 26. 29. 36. 37. 38. 43. 46. 48. 55. 81. — IL 373. Latbyrus, Neue Arten IL 665. — Aphaca IL 266. — gramineus Kern. IL 302. — latifolius IL 288. — Nissolia L. IL 302. — paluster IL 410. — pratensis L. I. 119. — IL 244. 471. -N. V. P. 1.561. — sativus IL 293. ~ sphaericus Betz IL 290. — tuberosus IL 253. Lauraceae IL 325. 469. 489. 505. — Neue Arten II. 663. Laurencia I. 12. Laurineae IL 26. 171. 188. 514. Laurinsäure I. 341. Laurus IL 158. 160. 165. 172. 338. — Neue Arten IL 157. 188. — Campbora IL 266. 466. — Canariensis IL 172. 173. 217. — Gemellariana IL 338. — Haidingeri EU. IL 165. Laurus Lalages — Lepidium ruderale. 817 Laurus Lalages IL 160. 161. — nobilis L. I. 368. 371. - IL 217. 221. 266. 277. 392. 416. — princeps Heer IL 165. 169. 173. — tristaniaefolia Web.Il.\88. Lavandula, Neue Arten IL 655. — Spica I. 369. 375. — vera DC. I. 368. 369. 370. 375. IL 255. — viridis Ait. II. 287. Lavatera, Neue Arten IL 670. Lavatera arborea IL 276. — Obia IL 326. Lawsonia, Neue Arten IL 161. 668. — alba IL 326. Laxmannia IL 46. 445. — Neue Arten IL 581. Lebias crassicauda IL 174. Lecania cyrtella I. 505. Lecauidiuru I. 522. — Bagnusianum Sacc. I. 522. Lecanora I. 506. — Neue Arten IL 524. — livido-cinerea I. 505. — polytropa I. 505. — puniceo-fusca Bagl. I. 505. — rubicunda Bagl. I. 505. — Sardoa Bagl. I. 505. — Straminella Bagl. I. 505. Lechea, Neue Arten IL 618. Lecidea I. 506. — Neue Arten IL 524. 525. — farinaria Borr. I. 502. — platycarpoides Bagl. I. 503. Lecidella, Neue Arten IL 525. — exilis Korb. I. 503. Lecitbiu I. 391. 392. Lecytbis grandiflora Aubl. IL 343. — Ollaria L. IL 343. Ledum IL 237. 238. 253. — N. V. P. I. 572. — latifolium, N. V. P. I. 568. — palustre, N. V. P. I. 568. 572. Leersia, Neue Arten IL 541. 542. 574. Leeuvenhoekia BBr. IL 109. — pusilla IL 109. Leguminosae I. 78. 129. — IL 21. 81. 161. 171. 240. 287. 291.311.465.469.480.481. 483. 485. 498. 499. 513. 517. - N. V. P. I. 561. 562. - Neue Arten IL 663. Leguminosae sect. Dalbergieae IL 311. Leguminosites IL 158. 160. 165. 172. - Neue Arten IL 165. — aequilateralis Bowerb. IL 161. — celastroides Heer IL 170. — cordatus Bowerb. IL 161. — crassus Bowerb. II. 161. — curtus Bowerb. IL 161. — dimidiatus Botverb. IL 161. — elegans Bowerb. IL 161. — ellipticus Heer IL 173. — enormis Bowerb. IL 161. — gracilis Bowerb. IL 161. — inconstans Bowerb. IL 161. — lentiformis Bowerb. II. 161. — lobatus Boicerb. IL 161. — longissimus .Bowerö. IL 161. — planus Boicerb. IL 161. — Proserpinae Heer IL 165. — reniformis Bowerb. IL 161. — rotundatus Bowerb. IL 161. — subovatus Bowerb. IL 161. — subquadrangularis Bowerb. IL 161. — trapeziformis Bowerb. IL 161. Leicestria, Neue Arten IL 611. Leidesia, Neue Arten IL 648. Lejeunia, Neue Arten IL 530. — abortiva Mitt, I. 449. — angulifolia Mitt. I. 449. — Balfourii Mitt. I. 449. — furva Mitt. I. 449. — subciliata Mitt. I. 449. — surrepens Mitt. I. 449. Leiocbilus IL 97. Leiodermaria IL 141. 142. 143. Lejolisia mediterranea Bornet I. 464. Leiomitrium Mitt. nov. gen. I. 449. — plicatum Mitt. I. 449. Leioscypbus pallens I. 449. Leitnerieae IL 68. Lemaniaceae I. 455. Lembidium ventrosum Mitt. I. 449. Lemna IL 169. 172. Botanischer Jahresbericht YII (1879) 2, Abth. Lemna minor IL 506. Lemnaceae IL 32. 469. Lemnoideae IL 32. 224. 444. 446. 447. 448. Lemoinea Fournier IL 60. Lens, Neue Arten IL 665. — nigricans Godr. IL 288. Lentibulariaceae II. 455. 469. 514. — Neue Arten IL 667. Lentinus auricolor Fries I. 522. — lepideus Fries I. 558. — Martianoffianus Kalchbr. I. 523. — tigrinus I. 577. Lenzites saepiaria I. 519. Leonotis nepetaefolia BBr. IL 317. Leoutice, Neue Arten IL 607. — microrrhyncba S. Moore. IL 464. LeontodoD, Neue Arten IL 630. — autumnalis I. 109. 166. — IL 412. — bispidus IL 233. — incanus Schrank IL 296. — intermedius IL 292. — proteiformis Will. IL 231. — Taraxacum I. 344. Leontopodium alpinum IL 212. — Carpaticum II. 222. Leontonyx, Neue Arten IL 630. Leonurus IL 281. — Neue Arten IL 655. — Cardiaca IL 74. 281. — Marrubiastrum IL 250. Leopoldia IL 49. 225. — tenuiflora IL 295. Leotia I. 578. Lepidagatbis, Neue Arten IL 599. Lepiderema Radlk. IL 104. — Neue Arten IL 710. Lepidium 1. 253. — Neue Arten IL 640. — campestre IL 250. — Draba L. IL 244. 245. 247. 249. 266. — birtum DC. IL 290. — latifolium L. IL 223. 262, — micrautbum IL 465. — perfoliatum IL 250. 269. — ruderale L. I. 106. 125. — IL 250. 251. 315. 412. 52 M- Lepidium sativum — Leucotin. Lepidium'sativum L. 1. 125. 227. 231. 253. 371. — II. 248. 412. — Virginicum L. II. 246. Lepidodendreae II. 141. 142. 182. 187. 188. Lepidodendron II. 130. 135. 140. 141. 144. 182. — austräte Mc. Coy II. 153. — dichotomum Sternb. II. 128. 131. 139. 154. — Gaspianum II. 129. — Harcourtii IL 140. 141. 143. — Jutieri Ben. IL 140. — laricinum Sternb. IL 132. — longifolium Brongn. IL 128. — nothum (Ung.) Carr. IL 152. 153. 154. — Rhodumneuse Ben. IL 140. — selaginoides Sternb. IL 140. — tetragonum IL 140. — Veltheimianum Sternb. IL 128. 130. 153. 154. — Volkmannianuni Sternb. IL 153. 154. Lepidopetalum Blume IL 101. 106. — Neue Arten IL 710. Lepidophyllum brevifolium Lesq. IL 133. — imbricatum IL 133. Lepidophyllum, Neue Arten II. 630. (Compositae.) Lepidophytae II. 145. Lepidopilum Brid. I. 446. 447. 448. 451. — Neue Arten II. 542. Lepidoptera I. 103. Lepidopteris Schimp. IL 148. 181. Lepidospongia rugosa II. 156. Lepidostrobus IL 140. — attcnuatus Goepp. II. 134. — lepidopbyllaceus Gutb. IL 131. — variabilis Lindl. u. Hutt. IL 132. 133. Lepidoturus, Neue Arten IL 649. Lepidozia, Neue Arten II. 531. Lt'pi^omuii medium Wahlenb. II. 215. 253. Lepiota I. 518. 576. 577. — amiantbina Scop. I. 576. — densifolia Gillet I. 516. — hapalodes Kalchbr. 1.523. Lepiota mastoides I. 543. — nympharum Kalchbr. I. 523. — procera I. 543. — rugoso-reticulata Lor. I. 576. Lepironia IL 435. — mucronata Bich. IL 339. Lepisanthes, Neue Arten IL 710. — tetraphylla Badlk. IL 101. Lepraria I. 439. 501. Leptacanthus IL 146. Leptadenia, Neue Arten IL 603. Leptaulus IL 71. Leptobarbula Schimp. I. 451. Leptocarpus II. 473. — Neue Arten IL 597. — disjunctus Mast. IL 473. — Schultzii Benth. IL 473. Leptochilus quercifolius Fee I. 420. Leptochlaena Mont. I. 451. Leptocbloa Arabica I. 50. Leptocladus Oliv. IL 76. Leptoclinium Asa Gray nov.gen. IL 20. 64. - Neue Arten IL 630. — fruticosum A. Gray IL 64. Leptodermis IL 98. — lanceolata IL 98. Leptodontium I. 447. 448. — Neue Arten IL 542. Leptogium, Neue Arten IL 525. Leptoglossis, Neue Arten IL 724. Leptobymenium Sehwägr. 1. 452. Leptom I. 17. 23. Leptomeria IL 165. — Oeningensis Heer IL 165. Leptomeston I. 17. 23. Leptorrhaphis, Neue Arten IL 525. Leptoscypbus , Neue Arten IL 531. Leptospbaeria I. 521. — sabuletorum BBr. I. 526. Leptospermum, Neue Arten IL 677. Leptospora I. 62 1. Leptostylis IL 107. Leptothrix I. 486. 597. 598. 599. 600. — buccalis Ch. Bob. I. 596. 597. 600. — puerperalis I. 600. Leptotrichaceae I. 447. 451. Leptotrichum Rampe I. 448. 451. — Neue Arten IL 542. Lepturomyces I. 570. Lepturus filiformis IL 265. Lepyrodon Hampe I. 451. Lescuropteris Schimp. IL 180. Leskea Hedw. I. 452. — Neue Arten IL 542. — brachyclados I. 440. — polycarpa Hedw. I. 441. Leskeaceae I. 452. Lesourdia IL 502. Lespedeza IL 471. — striata IL 411. Lesquerreuxia, Neue Arten IL 542. Leucaena glauca IL 516. Leucadendrou IL 484. — argenteum IL 481. 482. Leucanthemum, Neue Arten IL 630. 631. — corymbosum IL 279. — vulgare IL 292. Leucin I. 341. Leucobryaceae I. 447. 451. Leucobryum Hampe I. 438. 447. 448. 451. - Neue Arten IL 542.. Leucocoryne IL 492. Leucocrineae IL 50. Leucocrinum IL 47. 50. 445. 492. — Neue Arten IL 586. Leucocrinus IL 396. Leucodon Sehwägr. I. 441. — Neue Arten IL 542. Leucodontaceae I. 451. Leucodonteae I. 447. Leucojum, Neue Arten IL 556. — aestivum L. I. 84. — IL 246. — vernum L. I. 170. — II. 247. 260. Leucoloma Brid. I. 451. Leucomium Mitt. I. 451. Leucomum, Neue Arten IL 542. Leuconostoc I. 585. Leucophanus Brid. I. 451. Leucopogon, Neue Arten IL 646. Leucosidea argentea IL 483. Leucothoe II. 165. 499. — protogaea IL 162. Leucotin I. 364. Leuzea — Lindenbergia. 819 Leuzea, Neue Arten II. 631. Levenhookia II. 109. — pusilla II. 109. Levisticum II. 321. — officinale II. 434. Liabum, Neue Arten II. 631. Liatris II. 64. 490. — sect. Leptoclinium Nutt. II. 64. — odoratissima Willd. IL 326. — spicata IL 326. — squarrosa IL 326. Libanotis, Neue Arten IL 734. 735. — Sibirica IL 243. Libellula Doris Heer IL 170. 174. Libocedrites salicornioides IL 188. Libocedrus IL 157. 164. 184. 190. 499. — Damiana I. 438. — salicornioides IL 162. — tetragona IL 183. Libriform I. 27. Licania IL 26. 90. 508. — glabra Mart. IL 508. — heteromorpha IL 508. — prismatocarpa IL 508. Licea bicolor Pers. I. 526. Liehen caerulescens Hagen I. 504. — calcareus Weis I. 504. — candelarius L. I. 504. — chloroleucus Sm. I. 504. — diffusus Web. I. 504. — polyanthes Bernh. I. 504. — vitellinus Ehrh I. 504. Licbenes I. 497 u. f. — IL 179. 455. 456. - Neue Arten II. 523 u. f. — discocarpi I. 529. — pyrenocarpi I. 529. — viticoli I. 501. Licht (dessen Wirkung) I. 225. Lichtmangel (dessen Wirkung) IL 360 u. f. Licium IL 482. Licmophora flabellata Ag. I. 492. Licuala Thurib. IL 57. Ligennea diversifolia Gottsche I. 440. — minutissima I. 440. Ligularia Sibirica IL 306. Ligusticum IL 491. — Neue Arten IL 735. — acutilobum Sieb. u. Zucc. IL 321. — Scoticum IL 276. Ligustrum 1. 120. — Neue Arten IL 678. 679. — Japonicum IL 277. — vulgare II. 391. Liliaceae I. 19. 101. 102. 113. 128. - II. 28. 45. 46 u. f. 225. 322. 444. 445. 455. 465. 470. 481. 482. 491. 492. 514. 517. — Neue Arten IL 577 u. f. — verae IL 45. 46. 444. 445. — sect. Agapantheae IL 492. — „ Allieae IL 492. — „ Aloineae IL 492. — „ Anguillarieae 11.493. — „ Asparagineae IL 492. — „ Asphodeleae IL 492. — „ Aspidistreae IL 492. — „ Caesieae IL 492. — „ ChlorophyteaeII.492. — „ Colchiceae IL 493. — „ Conanthereae IL 492. — „ Convallarieae IL 492. — „ Eriospermeae IL 492. — „ Gillesieae IL 492. — „ Helonieae IL 493. — „ Hemerocallideae IL 492. -— „ Hyacintheae IL 492. — „ Lilieae IL 492. — „ Liriopeae IL 492. — „ Massonieae IL 492. — „ Melanthaceae IL 493. — „ Milleae II. 492. — „ Phalangieae IL 492. — „ Rhilesieae IL 492. — „ Sanseviereae IL 492. — „ Scilleae IL 492. — „ Tofjeldieae IL 493. — „ Trillieae IL 493. — „ Uvularieae IL 492. — „ Veratreae IL 493. — „ Yucceae IL 492. Lilieae IL 50. Lilium IL 50. 399. 471. 483. 491. - Neue Arten IL 581. 582. — Albanicum IL 294. Lilium bulbiferum I. 19. — candidum I. 161. — IL 389. — Columbianum , N. V. P. I. 549. — tigrinum I. 170. Limatodes, Neue Arten IL 592. Limeum IL 483. Limnautbemum IL 258. Limnanthes sulphurea IL 275. Limnocharis Humboldtii I. 35. Limnophyllum Hos.u.v. d. Mark nov. gen. IL 157. — Neue Arten IL 156. — primaevum Hos. IL 156. Limodorum abortivum Sw. IL 245. 252. Limonin I. 354. 362. Limosella aquatica IL 246. 521. Linaceae IL 293. — Neue Arten IL 667. Linaloeholz II. 325. Linaria I. 153. 165. 167. 175. — IL 214. — Neue Arten IL 716. 717. — sect. Chaenorrhinum IL 289. — „ Lupinae IL 286. — alpina L. 1. 102. — IL 286. — arvensis IL 249. 410. — bipartita Willd. II. 413. — crassifolia Kunze IL 289., — Elatine I. 167. — IL 275. — faucicola IL 286. — filicaulis IL 286. — Gangitis Duv.Jouve 11.283. — genistaefolia I. 165. — glareosa Boiss. u. Beut. IL 289. — ltalica X genistifolia IL 300. — linifolia I. 155. 181. — II. 383. — minor IL 250. — origanifolia DC. IL 278. 282. 288. 289. — polygonifolia II. 286. — repens IL 276. — salsa IL 300. — striata DC. IL 248. — tristis MM. IL 288. — vulgaris L. I. 154. 164. — IL 233. 251. 275. Lindenbergia, Neue Arten IL 717. 52* 820 Lindera — Lonchitis Natalensis. Liudera, Neue Arten II. 663. — sericea Blume II. 471. Lindernia, Neue Arten II. 717. — pyxidaria II. 2S1. Lindbeimera II. 501. — Neue Arten IL 631. Lindigia I. 447. 448. - Neue Arten IL 542. — sect. Eulindigia I. 447. — „ Geuicaulis I. 447. — aciculata I. 447. — debilis I. 447. — densiretis I. 447. — hypnoides I. 447. — Lorentzi I. 447. — papillipes I. 447. — pilotrichelloides I. 447. — tenuissima I. 447. — trichomitra I. 447. Lindleya IL 93. 451. Lindsaea I. 418. — Neue Arten II. 553. — flabeüulata Dry I. 420. — pectinata Blume I. 420. Lineae IL 468. 490. 513. Linispora Magnagutiana Sacc. I. 525. Linnaea IL 247. — borealis I. 102. — II. 231. 232. 233. 308. Linociera, Neue Arten IL 679. Linosyris vulgaris IL 279. Linum I. 83.110.258.267.400. - IL 345. 359. 435. - N. t. P. I. 547. — Neue Arten IL 667. — angustifolium Huds. II. 288. — campauulatum L. IL 229. — catharticum L. I. 131. — lü'dtschenkowae II. 462. — heterosepalum II. 462. — juuipcrilolium Borb. IL 299. — Lewisii I. 129. — Narboiinense L. II. 288. — nodiflorum L. IL 229. — perenne I. 128. 129. — pubesi en Rüssel II. 295.. — stclleroidcs PI. IL 471. — strictum II. 27'J. — trigynum I. 130. — usitatisbiiiium L. I. 231. Lioclilacna, Neue Arten II. 531. Liparis, Neue Arten II. 592. Liparis Locselii Eich. IL 308. Lipocarpha IL 37. Lippia, Neue Arten IL 740. Liquidambar IL 158. 160. 165. 169. 171. 172. 409. — Neue Arten IL 161. — Europaeum IL 163. 173. — Orientale MM. IL 415. Liriodendendronll. 158. 189.405. Liriope IL 46. 48. 445. 446. — Neue Arten IL 582. Liriopeae IL 45. 48. 445. 446. Liriophyllum nov. gen. IL 158. — Neue Arten IL 158. Listera I. 91. 98. — IL 54 471. — cordata BBr. IL 305. 308. — ovata BBr. I. 91. 92. 98. — IL 52. 308. Litbiotis problematica Gümb. IL 148. Litbosantbes Blume 11.98.100. 519. Litbospermum I. 366. — IL 413. — Neue Arten IL 604. — affine IL 292. — arvense L. IL 412. — canescens I. 129. — erythrorrhizon I. 366. — longiflorum I. 129. — officinale L. IL 342. — purpureo caeruleum IL 307. Litbotbamnieae IL 178. Litbotbamnium IL 182. Litrostachys IL 517. Litsaea, Neue Arten IL 157. Littonia IL 47. 445. Littorella IL 243. — lacustris I. 132. — IL 275. — uniflora Aschers. IL 246. Livistona BBr. IL 57. — Neue Arten IL 161. — Chinensis BBr. IL 160. 467. — Eocenica IL 160. 161. Llagunoa IL 61. Lloydia I. 113. - IL 50. - Neue Arten IL 582. — serotina I. 101. Loasa, Neue Arten IL 667. - aurantiaca Kook. I. 106. Loasaceae I. 59. — IL 70. — Neue Arten IL 667. Loaseae IL 514. Lobelia I. 138. — II. 517. 519. Neue Arten IL 667. Lobelia cardinalis I. 138. 139. — carnea I. 170. — Dortmanna L. IL 243. 275. — Erinus I. 108. 109. 138. — inflata I. 138. — Kalma I. 138. — syphilitica I. 138. - N. V. P. I. 527. — vagans IL 516. Lobeliaceae IL 19. 20. 75. 469. 477. 481. 490. 514. - Neue Arten IL 667. Lobularia maritima I. 125. Lockharta, Neue Arten IL 592. Lockia siliquaria James IL 129. Locularia I. 534. Lodbra Decaisne IL 110. 449. Lodoicea Seycbellarum IL 419. Loganiaceae IL 19. 71. 75 u. f. 95. 97. 317. 469. 515. Loiseleuria procumbens Desv. IL 231. Lolium I. 133. - IL 471. — Neue Arten IL 574. — Boucbianum Xmw£ä. 11.259. — multiflorum Lamk. IL 247. — perenne L. I. 302. 348. — IL 233. 413. 502. — temulentum L. I. 50. 85. — IL 250. 343. 413. 502. Lomaria, Neue Arten IL 553. — adnata Blume I. 420. — alpina Spreng. I. 421. — Boryana Willd. I. 421. — Petersoni Spreng. I. 420. — Plumierii Desv. I. 420. — procera Spreng. I. 420. 421. Lomatia IL 158. 165. 172. Lomatites Aquensis TJng. IL 169. Lomatogonium Carintbiacum IL 263. Lomatopbloios IL 141. — crassicaule IL 140. Lomatopterideae IL 180. Lomatopteris IL 180. Lonas inodora IL 66. Lonchitideae I. 418. Loncbitis L. I. 419. — Currori Mett. I. 419. — glabra Bory I. 419. — birsuta Bory I. 419. — Lindeniana Hook. I. 419. — Natalensis Hook. I. 419. Lonchopteris — Lycoperdou Curtisii. 821 Lonchopteris II. 180. — recentior Schenk II. 155. Londesia II. 463. Lonicera II. 432. 471. - Neue Arten II. 611. — alpigena L. I. 102. — II. 290. — caerulea L. I. 102. — II. 437. — Etrusca Santi II. 290. — nigra L. I. 102. — II. 290. — Periclymenum II. 247. 249. — Tatarica I. 223. Lonicereae II. 62. 95. Lopezia II. 80. — Neue Arten II. 682. — hirsuta I. 36. Lophiodon Hook. u. Wils. I. 451. Lophiostoma I. 521. 522. 534. — compressum I. 534. — Fuckelii Saec. I. 525. — ribesicolum Schulzer I. 534. Lophiostomei I. 518. Lophiotrema I. 521. — Fuckelii I. 525. LopLocolea, Neue Arten II. 531. — opposita Mitt. I. 449. — subrotunda Mitt. I. 449. Lophoctenium II. 178. — comosum Rieht. II. 178. Lophodermium arundinaceum Schrad. I. 514. — pinastri I. 550. Lophomonas I. 478. Lophosciadium, Neue Arten II. 735. Lopidopterides I. 418. 419. Loranthaceae II. 2. 76 u. f., 372. 469. 514. — Neue Arten II. 667. Loranthus I. 38. — II. 372. — Neue Arten II. 667. — emarginatus II. 506. — Europaeus Jacq.U. 298. 372. — macrosolen II. 372. Lorbeeröl I. 341. Lorentziella C. Müll. I. 446. 447. 451. -Neue Arten IL 542. Lotus I. 69. 105. — edulis L. II. 229. — hispidus Desf. II. 274. Loudonia II. 80. Lowellia aurea Torr. II. 497. Loxopterygium IL 21. - Neue Arten IL 601. — Lorentzii Griseb. IL 420. Loxoscaphe Moore I. 419. — brachycarpum .Moore 1.4 19. — foeniculaceum Moore 1. 419. — gibberosum Moore I. 419. — Mannii Moore I. 419. — nigrescens Moore I. 419. — tbeeiferum Moore I. 419. — Book. IL 478. Luculia IL 96. Lucuma II. 107. 505. — Neue Arten IL 714. — curvifolia IL 107. — grandiflora IL 107. — marginata L. IL 107. — Parka I. 371. Ludwigia IL 80. — Neue Arten IL 682. — sect. Dantia IL 80. — „ Isnardia IL 80. — „ Jussiaea IL 79. Luffa IL 510. — Neue Arten IL 644. — acutangula Roxb. IL 509. 516. — Aegyptiaca Mill. IL 509. Luhea, Neue Arten IL 727. Luma apiculata IL 515. — Cheken IL 515. Lunaria biennis I. 125. — rediviva I. 125. Lunularia I. 13. 435. 436. — vulgaris Baddi I. 38. 435. Lupinus I 110. 150. 274. 275. — IL 334. 406. — N. v. P. I. 560. 561. — Neue Arten IL 665. — angustifolius IL 334. — Graecus Boiss. IL 295. — luteus L. I. 315. Lutidin I. 334. Lutudinsäure I. 334. Luzula DG. IL 42. 491. 493. — Neue Arten IL 577. — albida DG IL 233. 245. — Alopecurua Desv. II. 45. — antaretica Hook. fil. II. 45. — arcuata IL 275. — Boliviensis Buch IL 42. — campestris DG II. 45. 471. 493. Luzula Chilensis Nees u. M. IL 45. — excelsa Buch IL 42. — gigantea Desv. IL 42. — glabrata Hoppe II. 304. — Hieronymi Griseb. JI. 42. — humilis Buch IL 44. — Leiboldi Buch IL 42. — Macusianensis Hook. fil. IL 45. — maxima DG IL 305. — multiflora Lej. IL 269. — nemorosa E. Mey IL 245. 247. — paueiflora Phil. IL 45. — Peruviana Desv. IL 45. — pilosa Willd. IL 276. 290. — psilophylla Phil. II. 45. — racemosa Desv. IL 44. 493. — rigida Phil. IL 45. — spicata IL 232. — Sudetica Presl. II. 247. 305. Luzuriaga IL 492. — Neue Arten IL 598. Lyallia Kerguelensis IL 521. Lycaste, Neue Arten IL 592. — aromatica Lindl. I. 139. — Skinneri Lindl. I. 139. Lychnis I. 36. 37. 175. - Neue Arten IL 612. 613. — apetala L. IL 456. — dioica I. 36. — diurna Sibth. I. 130. — IL 278. — Githago L. IL 343. — nemoralis IL 301. — rubra I. 101. — vespertina I. 130. — Viscaria I. 142. Lychuodiscus, Neue Arten IL 710. Lycium, Neue Arten IL 724. — Europaeum L. I. 207. — IL 243. — tenue IL 516. Lycoperdinei I. 518. Lycoperdon I. 522. 523. 543. — caelatum Bull. I. 514. — calvescens Berk. u. Cooke I. 523. — oalyptriforme Pcck I. 523. — coloratum Peck I. 523. — constellatum Fries I. 532. — Curtisii Peck I. 523. 822 Lycoperdon cyathiforme — Malva Alcea. Lycoperdon cyathiforme Bosc. I. 523. — delicatum Berk. u. Coole I. 523. — Frostii Peck I. 523. — gemmatum Fries 1. 514. 520. _ glabellum Peck I. 523. — leprosum B. u. B. I. 523. — pusillum Fries I. 514. — subincarnatum Peck I. 523. — tabellatum I. 523. — Wrightii Berk. u. Cooke I. 523. Lycopodiaceae I. 416.— II. 139. 140. 141. 145. 182, - Neue Arten II. 551. Lycopodium I. 181. 407. 415. 421. — II. 172. 183. 232. 454. — Neue Arten IL 551. — alpinum IL 258. 261. 276. — annotinuni IL 215. 245. 457. — Chamaecyparissus 4. .Br. IL 243. 258. — clavatum IL 215. — complanatum L. IL 247. — macrostachyura Hook. I. 420. — ramulosum Kirk IL 520. — selaginoides IL 276. — Selago L. I. 87. — IL 215. 306. 457. — volubile Forst. I. 420. Lycopodiumharz I. 348. Lycopus, Neue Arten IL 655. Lycurus IL 503. Lygeum Spartum IL 429. Lygia, Neue Arten IL 726. LyginodendronOldhamium Will. IL 142. Lygodiaceae, Neue Arten IL 551. Lygodium I. 411. — II. 144. 158. 172. 179. — Neue Arten IL 551. — vcnustum Sw. I. 421. Lysicbiton, Neue Arten IL 562. Lysicbitum IL 448. — Camtschatcense IL 32. Lysigonium Link. I. 495. Lysimachia, Neue Arten IL 691. 692. — ciliata I. 145. — ncmorum IL 269. — vulgaris 1. 145. Lysiostigma peregrinum Schott IL 30. Lythraceae I. 69. 129. - Neue Arten IL 667. Lythrarieae IL 161. 469. 472. 514. Lythrum I. 131. — IL 80. — Neue Arten IL 668. 669. — sect. Pythagorea JR«/". 1. 131. — bibracteatum IL 297. 298. 301. — flexuosum Lag. I. 131. — maculatum Kiarsk. I. 131. — Salicaria L. I. 131. — IL 276. — thymifolia I. 130. ifaba obovata BBr. I. 40. Macallin I. 340. Macallogerbsäure I. 340. Macallorinde I. 340. Macaranga IL 483. Machaerium Pers. IL 21. 165. — Neue Arten IL 665. Machaonia H. Baill. IL 62. 95. — Neue Arten IL 703. — Galeottiana IL 62. — Hahniana IL 62. — Lindeniana IL 62. — Portoricensis IL 62. — Veracruzeana IL 62. Mackaya, Neue Arten IL 599. Maclura, Neue Arten IL 739. Macreightia IL 165. — Germanica Heer IL 169. Macrocystis pyrifera I. 461. Macromitrium Briä. I. 446. 447. 448. 451. - Neue Arten IL 542. 543. — astroideum Mitt. I. 449. Macropanax, Neue Arten IL 602. Macropis I. 145. 146. — labiata I. 145. Macropterigium Schimp. IL 149. 151. 183. — Bronnii Schimp. IL 183. Macrosporium I. 523. Macrostachya gracilis Stur. IL 132. Macrotaeniopteris IL 147. 179. — gigantea Schenk IL 147. — grandifolia IL 147. — Wianamattae 0. Feistm. IL 154. Madia sativa I. 371. Madotheca, Neue Arten IL 531. — platyphylla Dum. I. 441. Maesobotrya nov. gen. IL 649. - Neue Arten IL 649. Magnolia I. 178. — IL 158. 160. 165. 172. -Neue Arten IL 161. — Capellinii Heer IL 158. — Eocenica IL 160. — grandiflora L. IL 266. — hypoleuca Sieb. u. Zucc. IL 471. — Kobus DC. IL 471. — lanceolata IL 172. — Yulan IL 321. Magnoliaceae IL 468. 489. — Neue Arten IL 669. Magydaris, Neue Arten IL 735. Mahonia I. 36. 37. — Aquifolium I. 36. 37. Mahwah IL 336. Mahwahbaum IL 337. 340. Majanthemum IL 50. — Neue Arten IL 598. — bifolium DC. IL 231. 296. - Wigg. IL 471. 472. Maieta IL 78. Malachium aquaticum Fries. I. 133. Malacbra, Neue Arten IL 670. Malaxis gracilis IL 503. — monophylla Sw. IL 308. — paludosa Sw. IL 252. 308. Malcolmia, Neue Arten IL 640. — Africana BBr. IL 490. — ramosa Coss. IL 288. Maleinsäure I. 343. Malesherbia I. 69. Mallotopus Franch. u. Savat. nov. gen. IL 631. — Neue Arten IL 631. Malpighia, Neue Arten IL 669. Malpighiaceae IL 21. 77. 513. - Neue Arten IL 669. Malpigbiastrum IL 165. Maltodextrin I. 385. Maltose I. 385. Malus IL 415. 432. — spectabilis I. 173. — IL 394. Malva 1. 110. 175. - Neue Arten IL 670. — Alcea L. IL 246. 293. Malva borealis — Medullosa. 823 Malva borealis Wahlenb. IL 269. 412. — crispa L. II. 413. — moschata II. 259. 262. — parviflora L. II. 413. — rotundifolia L. II. 413. — silvestris L. I. 81. 113. 114. 121. - IL 321. Malvaceae I. 13. 110. — II. 77 u. f. 161. 293. 460. 468. 477. 479. 480. 485. 490. 503. 513. 517. -Neue Arten II. 670. Malvastrum II. 516. — Neue Arten II. 670. 671. Malvaviscus I. 139. Mamao I. 392. Managa Aubl. II. 26. Mandragora, Neue Arten II. 724. Manettia II. 21. Mangifera I. 470. — Indica II. 506. Manihot I. 150. — IL 323. — Glaziovii IL 421. — utilissima Pohl. IL 323. 421. Maniuris granularis IL 502. Manna IL 323. Mannit I. 389. 390. Manquittarinde II. 342. Mantis I. 150. Mapouria IL 100. Mappieae IL 71. 515. Maquilea II. 26. Maranta IL 50. — Neue Arten IL 584. — zebrina I. 29. Marantaceae IL 50. — Neue Arten IL 584. Marasmius erytropus I. 516. Marattia I. 408. 412. — H. 179. Marattiaceae I. 411. 412. — II. 136. 179. 181. 187. Marattiopsis Schimp. IL 164. 181. Marattiotheca Schimp. IL 179. Marcgravia 1. 73. 126. — IL 111. — Neue Arten IL 726. — nepenthoides Seemann I. 126. — picta IL 126. Marcgraviaceae I. 73. 125. 126. — II. 110. 111. Marchantia I. 13. 14. 232. 233. 234. 408. 426. 427. 430. 435. 436. — Neue Arten IL 531. — polymorpha I. 36. 232. 435. 440. Marchantiaceae I. 36. 424. 425. 426. 427. 429. 430. 435. 436. Marchantieae IL 35. 36. 435. Mareya, Neue Arten IL 649. Margarinsäure I. 341. Margaritopsis IL 100. Marginoporella IL 178. Marianthns, Neue Arten IL 685. Marlea, Neue Arten IL 636. — platanifolia Sieb. u. Zucc. IL 471. Marrubium IL 281. — Neue Arten IL 655. 656. — incisum IL 465. — Vaillantii Coss. u. Germ. IL 74. 280. 281. — vulgare IL 74. 281. 412. Marsdenia, Neue Arten IL 603. — rhyncbolepis IL 486. Marsh rosemary IL 327. Marsilia I. 53. 414. 418. 421. — IL 476. — Neue Arten IL 531. — elata I. 411. — polycarpa Hook. u. Grev. I. 421. Marsippospermum Desv. IL 42. — gracile Buch IL 42. — grandiflorum Hook. fil. II. 42. Marsupidium excisum Mitt. I. 449. Marsupites ornatus IL 155. 156. Martensella pectinata I. 582. — spiralis I. 582. Martinella, Neue Arten IL 531. Marumnia, Neue Arten IL 672. Maruta Cotula BC. IL 413. Marzaria Zigno IL 181. Mascagnia, Neue Arten IL 669. Masdevallia, Neue Arten IL 592. Maserbildung IL 370. Massangea IL 36. Massar ia I. 522. — carpinicola I. 531. Massariopsis subtecta Niessl. I 579. Massowia IL 35. Mastigobryum , Neue Arten IL 531. — deflexum I. 444. Mastigophora, Neue Arten IL 531. Mastix I. 348. Mastixia IL 111. — Neue Arten IL 636. Mastodonten IL 163. Mastogloia exigua Lewis I. 491. — pusilla Grün. I. 491. — Seychellensis I. 491. — Smithii Thw. I. 491. Matayba Aubl. IL 103. 104. 106. - Neue Arten IL 710. 711. Mate IL 323. Mathurina IL 517. 518. — penduliflora II. 517. Matonidium Schenk IL 18i. Matricaria, Neue Arten XL 631. — discoidea IL 259. 411. — inodora I. 171. Matthiola incana I. 110. Maurandia Barkleyana Lindl. I. 106. Mawahbutter I. 350. Maxillaria, Neue Arten IL 593. — luteo-alba Lindl. I. 162. Mazus, Neue Arten IL 717. Mazzantia I. 560. — Galii I. 560. — Goügeliana Mont. I. 560. — Napelli (Cel.) Sacc. I. 525. Meadow lavender IL 327. Medeola IL 50. 493. Medicago I. 150. - IL 471. — Neue Arten IL 665. — Arabica All. IL 250. — arborea IL 428. — denticulata II. 412. — falcato-sativa Bchb. IL 290. — Gerardi Willd. IL 290. — laciniata All. IL 246. — lupulina IL 373. — minima IL 243. — olivaeformis IL 292. — praecox BC. IL 229. — sativa L. I. 254. 269. — BC. II. 412. — sphaerocarpa Bert. IL 229. — tribuloides IL 265. — truncatula Gärtn. II. 246. Medinilla, Neue Arten IL 672. Medullosa II. 135. 187. 824 Medullosa elegans - Mentha scct. Rotundifoliae. Medulloßa elegans II. 135. — porosa II. 135. _ stellata IL 135. Mcesia Albertini Bruch und Schimp. I. 442. Megalozamia falciformis Hos. u. v. d. Mark II. 155. Megaphytum II. 130. 182. Meionectes II. 80. Melaleuca II. 487. — minor I. 368. Melampsora I. 573. — Bigelowii I. 573. — Capraearum I. 573. — Caprea I. 574. — Castagnei I. 574. — epitea I. 573. — Lini I. 547. — raixta I. 574. — salicina Fers. I. 514. 573. — Vitellinae I. 574. Melampsorei I. 518. Melampsoropsis Schrot. I. 572. Melampyrum I. 127. — II. 257. - Neue Arten II. 717. — arvense I. 127. — II. 343. — barbatum I. 127. — cristatum II. 372. — nemorosum I. 127. — II, 257. 262. — pratense I. 127. — silvaticum L. II. 231. — subalpinum Kern. II. 20. 257. 262. Melancium IL 510. Melanconidei I. 518. Melanconium I. 533. — pallidum Peck. I. 532. Melandryum I. 18. 19. 24. — Neue Arten II. 613. — diurnum Fries II. 296. — noctiflorum II. 280. — pratense Bohl I. 18. - II. 301. Melania II. 162. Melanochyla, Neue Arten II. 601. Melanogastcr I. 533. — durissimus Cooke I. 533. — variegatus, N. v. P. I. 516. Melanonima I. 521. Melanotheca, Neue Arten II. 525 Melanthacca.' II. 45. •!!>. 455 ■170. 478. 493. Melanthiaceae , Neue Arten II. 584 u. f. Melanthium II. 48. 50. 446. — Neue Arten II. 586. — Cochinchinense II. 321. Melaspilea 1. 505. - Neue Arten II. 525. Melastoma, Neue Arten II. 672. Melastomaceae II. 21. 78. 469. 472. 514. — Neue Arten II. 672. — Trib. Astonieae II. 78. — „ Blakeeae II. 78. — „ Melastomeae II. 78. — Sect. Bertolonieae II. 78. — „ Dissocheteae II. 78. — „ EumelastomeaeII.78. — „ Medinilleae II. 78. — „ Merianieae II. 78. — „ Miconieae II. 78. — „ Microlicieae II. 78. — „ Osbeckieae II. 78. — „ Oxysporeae II. 78. — „ Pleromeae II. 78. — „ Phexieae II. 78. „ Rousseauxieae II. 78. — „ Sonerileae II. 78. — „ Tibouchineae II. 78. Melastomites, Neue Arten 11.157. Melia Azedaracb L. I. 382. — II. 323. 421. — Candollei II. 422. Meliaceae II. 26. 102. 468. 513. 518. — Neue Arten II. 675. Melica, Neue Arten II. 574. — altissima I. 50. — ciliata IL 283. — nutans L. IL 248. 464. — uniflora Betz IL 247. 248. Melicocca bijuga IL 506. Melilotus IL 471. — Neue Arten IL 665. — alba Besv. IL 229. — arveusis Wallr. IL 229. 269. — caeruleus Desr. IL 254. — Indica IL 288. — officinalis Desr. IL 246. — paluster IFfr. IL 301. — parviflora Dcsf. IL 250. Melinia Decaisne IL 21. — Neue Arten IL 603. Mcliola I. 523. Meliosma rigida Sieb. u. Zucc. IL 471. Melipona I. 98. Melissa, Neue Arten IL 656. — officinalis L. IL 270. 435. — rotundifolia IL 303. Melissoda Latreillii I. 148. Melittis Melissophyllum L. I. 117. Mellera Moore nov. gen. IL 58. 599. - Neue Arten IL 58. 599. — lobulata Moore IL 480. Melocactus communis IL 505. Melochia IL 516. — Neue Arten IL 725. — corchorifolia IL 488. — parvifolia I. 131. Melogramma I. 521. 522. — Aceris C. u. E. I. 580. — Bulliardii, N. V. P. I. 533. — fuliginosum Ellis. I. 580. Melomastia I. 521. Melopanax Marchai, nov. gen. IL 59. 494. Melosira I. 495. — Borreri Grev. I. 493. — nummuloides I. 489. — varians I. 490. Melosireae IL 177. Melothria IL 510. — NeueArten II. 644. Memecylon, Neue Arten IL 672. 673. Memorialis, Neue Arten IL 739. Meniscium serratum Cav. 1.421. Menispermaceae I. 322. — IL 222. 323. 468. 489. 513. — Neue Arten IL 675. Menispermacites IL 160. — Neue Arten IL 161. — abutoides IL 160. 161. Menispermites IL 158. Menispermum Canadense 1. 155. 322. Menoidium I. 479. Mentha I. 78. 133. 369. 375. — IL 25. 75. 269. 276. 281. 282.287.321. -NeueArten IL 656. — Trib. Spicatae IL 75. — sect. Mollissimae IL 270. — „ Piperitae Mlvd. IL 75 . 270. — „ Pubescentes IL 270. — „ Rotundifoliae IL 270 Mentha sect. Silvestres — Microthelia. 825 Mentha sect. Silvestres Wirtg. IL 75. 270. — sect. Spicatae II. 270. — „ Tomentosae II. 270. — „ Transitoriae Durand II. 75. 270. — „ Velutinae II. 270. — „ Venosae II. 270. — „ Virides II. 270. — subsect. Molissimae Desegl. u. Dur. II. 75. — „ PubescentesDese^Z. u. Dur. II. 75. „ Rotundifoliae Mlvd. II. 75. — „ TomentosaeZ>ese#Z. u. Dur. II. 75. — „ Velutinae Perard. II. 75. — „ Venosae Desegl. u. Dur. II. 75. — „ Virides -Mfod.II.75. — aquatica I. 61. 153. — II. 290. — arguta II. 75. — arvensis L. I. 176. — arvensis Xmultiflora 1.176. — ballotaefolia Opiz. II. 75. — caerulea Opiz II. 75. — capitata Opiz II. 75. — crispa II. 435. — multiflora Host. I. 176. — piperita L. I. 79. 369. 370. — II. 435. — Pulegium I. 369. — rivularis II. 282. — rotundifolia II. 248. — rubro -arvensis Wirtg. II. 282. — silvestris L. IL 270. 290. — uda IL 282. — viridis I. 369. — Wirtgeniano - arvensis Wirtg. IL 282. Mentzelia albicaulis Dougl. IL 330. — Floridana IL 495. Menyanthes II. 73. 259. — trifoliata L. I. 129. — IL 192. 270. Menziesia, Neue Arten IL 647. Menziesia caerulea L. IL 233. Merceya Schimp. I. 451. Mercurialis I 29. 130. — IL 73. Mercurialis annua L. IL 73. Merendera IL 46. 445. Merendereae IL 45. 46. 445. Merianopteris Heer IL 181. Meridiaceae IL 177. Meridion circulare I. 495. Merismopoedium I. 556. Mertensia IL 179. — Sibirica IL 498. Meruliei I. 518. Merulius lacrymans I. 558. — melanocerus Moni. I. 558. Meryta, Neue Arten IL 603. Mesembryanthemum I. 14. — IL 399. 482. 483. — Neue Arten IL 599. — crystallinum IL 250. Mesocarpus I. 9. 229. 458. — scalaris I. 459. 563. Mesochondriteae IL 178. Mesospinidium sanguineum Lindl. I. 139. Mesotaenium I. 408. — chlamydosporum I. 482. Mespilus Germanica IL 280. — Smithii Seringe IL 280. Mesquite IL 337. Mesquitegummi IL 337. Mestom I. 17. 21. 23. Metaäthyltoluol I. 381. Metabasis, Neue Arten IL 631. Metablasteme I. 66. Metastelma, Neue Arten IL 603. Metaxylol I. 381. Meteoridium, Neue Arten IL 543. Meteorium Brid. I. 447. 451. Methonica IL 479. Methylalkohol I. 371. Methylcrotonsäure I. 345. Methyldicarbopyridinsäure I. 335. Methylgrün I. 4. Metrosideros II. 160. — Neue Arten IL 161. 677. •— angustifolius IL 482. — microcarpa IL 160. 161. Metzgeria I. 430. 434. 435. — Neue Arten IL 531. — furcata I. 434. Meum IL 258. — Athamanticum IL 261. — Mutellina Gärtn. 1. 101. — IL 258. 304. Meyenia erecta Benth. I. 141. Mezierea IL 70. Micacoulier IL 343. Micell I. 214. 215. Micellarlösungen I. 214. Micellverband I. 214. Michenera I. 574. Miconia, Neue Arten IL 673. Micrageria IL 479. Micrasterias I. 9. 481. — Neue Arten IL 527. — rotata I. 229. 458. Microcachrys IL 184. Microcarpaea I. 142. Microcasia Becc. nov. gen. IL 31. — Engl. II. 474. 562. — elliptica Engl. IL 474. 562. — pygmaea (Becc.) Engl. IL 31. 472. 562. Microcera I. 518. Microchloa setacea IL 502. Micrococcaceae I. 527. Micrococcus I. 556. 588. 594. 595. 596. 598. — aurantiacus I. 594. — candidus I. 594. — cyaneus Cöhn I. 596. — prodigiosus I. 588. 594. Microcystis I. 472. Microdictyon Sap. (Palaeonto- logie) IL 181. Microdictyon (Algae) I. 7. 469. — umbilicatum Zan. I. 469. Microdus Schimp. I. 451. Microglenal. 479. — Neue Arten IL 525. Microgonidium I. 497. 498. Microlaena IL 420. Microlepia Eaton I. 418. 419. Micromeria, Neue Arten IL 656. — inodora Benth. IL 288. — varia Benth. IL 287. Micromitrium Schimp. I. 451. Micropera I. 533. Micropus, Neue Arten II. 631. Microsphaeria Lev. I. 522. 581. Microsplenium IL 62. — Coulteri Hook. ß. II. 62. Microspora I. 475. — floccosa I. 9. 479. Microstylis, Neue Arten IL 593. Microthamnium Mitt. I. 446. 452. Microthelia Körb. I. 502. 578. — Neue Arten IL 525. 826 Microthelia analeptoides — Moquilea. Microthelia analeptoides Bagl I. 578. — atomaria Körb. I. 578. — grandiuscula Anzi I. 578. — micula Fw. I. 578. — Wallrothii Hepp. I. 578. Microthyrium I. 521. Mielichhoferia Hornsch. I. 446. 447. 451. - Neue Arten II. 543. — campylocarpa I. 448. Miersia II. 46. 49. — Neue Arten II. 582. Mikama, Nene Arten II. 631. Milchsäure I. 389. Milchsaftröhren I. 27. Milchzuckernatrium I. 388. Milium, Neue Arten II. 574. — amphicarpum Pursh. 1. 130. — effusum I. 50. — paradoxum L. II. 296. Milla II. 50. 492. — Neue Arten IL 582. Milleae IL 50. Milleporae II. 178. Milletia II. 479. — Neue Arten II. 665. Milligania II. 45. 47. 445. Miltonia, Neue Arten II. 593. — Bluntei JRchb. fil. I. 176. — Clowesii x spectabilis I. 176. Milzbrand I. 603. Mimosa, Neue Arten II. 665. Mimoseae II. 337. 477. Mimosites II. 160. 165. 172. — Brownianus.Bo?<;er&.II.161. Mimulus guttatus I. 99. — moschatus I. 155. — ringens I. 140. — Beptempunctatus I. 154. — Tilingii Regel I. 99. Miinusops II. 106. 107. 108. — sect. Eumimusops II. 108. — „ Imbricaria II. 108. — „ Labramia II. 108. — „ Labramiopsis II. 108. — „ Muriea II. 108. — Balata II. 345. — Elengi II. 106. — parvifolia Br. II. 106. Minguartia Äublel II. 26. Mio-Mio I. 327. Mirabilis I. 117. Mirabilis hybrida I. 118. 122. — Jalappa L. I. 77. 106. - n. 506. — longiflora L. I. 77. — Wrightii I. 77. Mirbaneöl I. 367. Mischfrüchte I. 176. Mischocarpus Blume II. 101. 105. 106. — Neue Arten H. 711. 712. Mitchella repens I. 100. — IL 494. Mitostigma Des. IL 21. Mitracarpium, Neue Arten 11.703. Mitrostigma, Neue Arten IL 603. 604. Mitrula I. 578. Mitrulei I. 518. Mixoneura Weiss. IL 180. — obtusa Bgt. IL 134. Mniaceae I. 451. Mniadelphus C. Müll. I. 451. Mniodendron Lindb. I. 451. Mnium Dill. I. 445. 448. 451. - Neue Arten IL 543. — affine Bland. I. 445. — Schwägr. I. 442. — cinclidioides Blytt. I. 444. — cuspidatum Hedw. I. 440. — hornum L. I. 440. — insigne Mut. I. 442. — medium Bruch u. Schimp. I. 442. — riparium Mitt. I. 442. — subglobosum Brach und Schimp. I. 444. Modecca, Neue Arten IL 684. Modiola, Neue Arten IL 671 Moehringia, Neue Arten IL 613. — muscosa I. 101. — IL 290. — pendula IL 294. Moenchia ereeta fl. Wett. IL 245. 246. Moerckia, Neue Arten IL 531. Mogiphanes, Neue Arten IL 600. Molecularkräfte I. 213 u. f. Molecularlösungen I. 214. Moleculvereinigungen I. 214. Molinaea Comm. IL 101. 103. 106. — Neue Arten IL 712. Molinia I. 46. — coerulea Mönch I. 49. — N. v. P. I. 565. Mollia, Neue Arten IL 543. Mollisia I. 578. Mollugo, Neue Arten IL 650. — Spergula L. IL 464. — verticillata IL 411. Momordica, Neue Arten IL 644. — Balsamina IL 516. — Charantia L. IL 312. 509. Monadina I. 478. Monarda punctata I. 368. Monas I. 478. Mongumo I. 346. Mongumorinde I. 346. Mongumosäure I. 346. Monheimia Bebey IL 181. Monilia digitata Pers. I. 551. Monimiaceae IL 165. — Neue Arten IL 675. Monimieae IL 489. Monniera trifolia Eich. IL 328. Monnina IL 21. 82. — Neue Arten IL 687. Monochasma, Neue Arten IL 717. 718. Monochlamydeae IL 19. 26. 27. 222. Monoclea, Neue Arten IL 531. — Forsten I. 448. Monocotyleae IL 28 u. f. 470. Monocotyledoneae IL 27. 148. 155. 156. 172. 514. — Neue Arten IL 556. Monosporium I. 533. — corticola Bor. I. 533. Monostroma I. 8. — Blyttii (Aresch.) Wiür. I. 460. — bullosum I. 457. Monotropa I. 7. — Neue Arten IL 647. — glabra IL 301. Monotropeae IL 20. Monroa Torr. IL 21. 39. — Neue Arten IL 574. Monstera, Neue Arten IL 562. Monsteroideae IL 447. 448. Montagnites I. 518. Montia fontana IL 521. Montinia IL 80. Montrichardia IL 511. — Neue Arten IL 562. Monttea Clos IL 21. — Neue Arten IL 718. Moquilea IL 90. 508. — Neue Arten IL 617. Moquilea Organensis — Myrica acuminäta. 827 Moquilea Organensis II. 508. — Turiuva Hook, II. 508. Moquinia, Neue Arten II. 667. Morchella I. 522. 530. 577. — erassipes I. 517. — esculenta I. 543. Moreae II. 157. 469. Moricandia II. 68. 69. 288. — Neue Arten II. 640. — suffruticosa Coss. u. Dur. II. 458. Morin I. 366. Morina II. 71. Morinda IL 96. 98. 99. 519. ~ Neue Arten II. 703. — sect. Chorimorinda II. 96. — „ Dibrachya IL 96. — „ Lmantina II. 96. 519. — „ Morindella II. 96. — Beccariana II. 96. — Borneensis II. 96. — Lastelliana II. 96. — reticulata Benth. IL 98. Morindeae IL 95. Morindina IL 96. Mormodes, Neue Arten IL 533. Morphin I. 313. 314. 319. 320. 321. Mortonia IL 21. — Neue Arten IL 614. Monis I. 56. 72. 242. — IL 376. — N. V. P. I. 552. — Neue Arten IL 739. — alba I. 40. 68. 223. - II. 466. — nigra IL 416. 466. — tinctoria I. 366. Mosta, Neue Arten IL 656. Mostuca IL 76. Mougeotia Brebisson I. 559. Mouttea Glos IL 21. — Neue Arten IL 718. Moya PI. Bor. II. 21. — Neue Arten II. 614. Mucor I. 8. 557. 558. — bifidus Fres. I. 557. — crustaceus Bull. I. 557. — Mucedo L. I. 231. 531. 532. 556. 557. — Phycomyces Berk. I. 526. — racemosus Fres. 1. 530. 556. 557. — ramosus Bull. I. 557. — stolonifer Ehrh. I. 556. Mucoraceae 1. 528. Mucorineae I. 231. Mucorinei I. 518. Mucuna IL 479. — cylindrosperma Wehe, und Baker IL 320. 476. Muehlenbeckia, Neue Arten IL 688. — ribesoides I. 236. Muehlenbergia IL 503. — Neue Arten IL 574. — glomerata I. 50. Muensteria II. 156. 178. — annulata IL 178. Muilla IL 50. — Neue Arten IL 582. Mukia, Neue Arten IL 644. Mulgedium IL 399. — Neue Arten IL 631. — alpinum Caps. I. 102. — IL 260. 275. 398. Muretia, Neue Arten IL 735. Muriea II. 106. 108. Murrayin I. 354. Musa I. 79. 98. 182. 289. - IL 160. 338. 343. — Neue Arten IL 161. — ornata Sinensis I. 79. — paradisiaca I. 79. 398. Musaceae IL 480. 503. 521. — Neue Arten IL 588. Musca Caesar I. 136. Muscari I. 113. — Neue Arten IL 582. — botryoides DC. IL 249. 262. — Mill. IL 491. — comosum Mill. I. 18. — IL 246. 343. — racemosum IL 294. Muscatbutter I. 341. Muscatnussöl I. 348. Musci, Neue Arten IL 532 u. f. — sect. acrocarpi I. 452. — „ eblorobryi I. 441. — „ cladocarpi 1. 447. 452. — „ cleistocarpi 1.446.447. — „ distichopylli I. 441. — „ glaueobryi I. 441. — „ pleurocarpi I. 452. — „ sebizocarpi I. 441. Muscineae I. 177. 414. Musophyllum IL 164. 172. Mussaendeae II. 95. 96. Mussaendopsis IL 99. Mutisia, Neue Arten IL 631. Mutisiaceae IL 21. 65. Myagrum perfoliatum L. I. 106. 125. Mycena I. 518. — citrino-marginata GM. I. 516. Mycocecidien I. 210. Mycoderma I. 8. — Aceti (Kütz.) Pasteur l. 556. 557. — Pasteurianum Hansen I. 556. 557. — vini I. 530. Mycogone rosea I. 533. Mycoidea I. 472. 498. — Neue Arten IL 527. — parasitica I. 470. 498. Mycouostocaceae I. 527. Mycoporum I. 505. Myelopteris B. Ben. IL 135. 136. 182. — Landriotti Ben. IL 136. — radiata Ben. IL 136. Myeloxylon Bgt. IL 135. — elegans IL 135. Myonima Comm. IL 99. Myoporineae IL 469. 518. Myoporum IL 109. — Ckinense Asa Gray IL 464. — Mauritianum IL 516. 518. Myosotis I. 110. — IL 214. — Neue Arten IL 604. — alpestris I. 102. — caespitosa Schi. II. 269. — Schultz IL 246. 275. — gracillima Lose. IL 288. — hispida IL 263. — lingulata Schultz. IL 233. — palustris IL 301. — scorpioides L. I. 179. — IL 23. — silvatica Hoffm. I. 107. — IL 291. — sparsiflora Mik. IL 308. Myosurus I. 89. — minimus L. 1. 5. 6. 88. Myriangium I. 579. Myrcia acris I. 369. Myrcinia IL 323. Myrica IL 157. 165. 171. 172. 237. 499. - Neue Arten IL 157. — acuminäta Ung. IL 171. B28 Myrica cerifera — Navicula curvula. Mvrica cerifera L. IL 340. — deperdita II. 162. 169. _ Gale L. II. 237. 245. 246. — hakeaefolia IL 162. — insignis II. 171. — integrifolia Heer IL 169. — latiloba Heer II. 169. — Lessigii IL 171. — lignitum IL 162. 169. 170. — Ludwigii Schimp. IL 171. — Oeningensis AI. Br. II. 169. — rubra IL 471. — salicina Ung. IL 165. — Ungeri Heer IL 169. — Yindobonensis EU. sp. IL 169. Myricaceae IL 2. 157. 469. Myricaria Germanica l)esv. I. 101. — IL 304. Myriceae IL 68. Myriocephalus IL 26. Myriolepis Clarkei Eg. II. 153. Myriophyllum IL 74. 80. — alterniflorum IL 243. — spicatum L. II. 276. 290. — verticillatum L. IL 290. Myristica IL 345. — officinalis I. 369. Myristicinsäure I. 341. Myrmecodia I. 149. — echinata I. 149. — glabra I. 149. Myrosmodes, Neue Arten 11.593. Myrospermum frutescens Jacq. IL 81. ' — peruiferura DC. I. 350. Myroxylin I. 350. 351. Myroxylon peruiferum L. fil. I. 350. Myrrbis odorata L. I. 57. — II. 252. Myrsinaceae II. 469. Myrsine II. 165 483. — Neue Arten II. 675. — celastroides EU. IL 169. — dorypbora Ung. II. 169. Myrsineaccae, Neue Arten 11.675. Myrsineae II. 107. 514. Myrsinites II. 165. Myrtaceae IL 21. 78 u. f. 170. 323. 472. 5H. — Neue Arten IL 675. Myrtophyllum Schübleri Heer II. 158. Myrtus IL 165. — Neue Arten IL 677. — communis L. I. 369. 370. II. 217. 221. 416. Mystacidium IL 55. Mystrosporium I. 523. Mystroxylon IL 484. Myurella, Neue Arten IL 543. — apiculata Hub. e. fr. 1.444. Myxogasteres I. 520. Myxomycetes 1. 8. 456. 515. 524. 528. 529. 560 u. f. Myxosporium I. 533. Myxotrichiei I. 518. Myzodendron IL 77. Uabalus, Neue Arten IL 631. Nacasculo I. 362. Nährstoff (Mangel an) IL 350 u. f. Nährstoff (Ueberfluss an) IL 352 u. f. Naemaspora Mougeotii de Lk. I. 526. Naematelia I. 518. Nageia IL 183. 184. Nahrungsaufnahme I. 260 u. f. Najadaceae IL 50. — Neue Arten IL 588. Najadeae IL 50. 157. 469. 514. Najas IL 385. — flexilis IL 272. — graminea Del. IL 291. — marina L. IL 270. — muricata Del. IL 458. Nama, Neue Arten IL 653. Nancite IL 342. Nandina II. 61. — domestica IL 465. Nannorrhops Wendl. IL 57. Nanophytum IL 463. Narcein I. 314. Narcissus I. 113. — IL 28. — Neue Arten IL 557. — potticus L. I. 84. 120. — IL 2G9. 290. 416. — Pseudonarcissus L. 1. 170, — IL 416. Narcotin I. 314. Nardia, Neue Arten IL 531. — Funkii I. 440. subtrib. Barriugtonieae IL | Nardosmia, Neue Arten 11.631. 472. I Nardostachy8 II. 111. Nardostachys Jatamansi DC. IL 317. Nardurus, Neue Arten IL 574. — unilateralis Boiss. IL 256. Nardus IL 471. — Indica IL 317. — stricta X. I. 38. 50. 135. — IL 231. Naringia I. 353. 354. Narthecium IL 45. 50. — Neue Arten II. 577. — ossifragum Huds. IL 49. 237. Nassauvia, Neue Arten IL 631. Nasturtium I. 171. — IL 302. - Nene Arten II. 640. 641. — sect. Brachylobus DC. IL 302. — „ Helobium Boiss. IL 302. — arenarium Knaf. IL 303. — armoracioides IL 302. — Austriacum X riparium Simk. I. 175. — Austriacum x silvestre Neilr. II. 248. — barbaraeoides IL 301. 302. — lacustre IL 414. — officinale EBr. 11.412.516. — palustre DC. IL 223. — pseudoriparium/Simfc. 1.175. — Reichenbachii Knaf. IL 301. 303. — terrestre Tausch. IL 302. Natalanthe Sond. II. 99. Nauclea IL 99. 100. — Neue Arten IL 703. — sect. Mitragyne IL 96. — aculeata H. B. K. IL 99. — Africana IL 96. — Cinchonae DC. IL 99. — inermis H. Baill. IL 96. 312. — parvifolia Roxb. 11.96.312. — platanocarpa Planch. IL 96. 312. — polycephala A.Rich. 11.99. Naucleeae IL 96. 100. Navia, Neue Arten IL 567. Navicula I. 490. — Amphisbaena Bory IL 234. — brevis Gregory IL 234. — cincta Ehrenb. I. 494. — curvula Sm. I. 492. Navicula cuspidata — Neuroteru» laeviusculus. »29 Navicula cuspidata I. 490. — Dactylua I. 493. — Follis Ehrenb. I. 492. — gigas Ehrenb. I. 493. — interrupta Smith. IL 234. — lamprocarpa Ehrenb. 1. 492. — Mauleri I. 491. — mutica I. 489. — pelliculosa I. 489. — pusilla I. 489. — ramosissima I. 489. — Schneiden Grün. I. 492. — Tabellaria Smith II. 234. — trinodis Lewis I. 492. — Trochus Ehrenb. I. 491. 492. Naviculeae II. 177. Neckera Hedw. I. 447. 451. — Nene Arten II. 543. 544. Neckeraceae I. 447. 451. Nectandra II. 505. Nectarinia I. 110. Nectaroscordium IL 492. Nectria I. 522. 581. — caulina Cooke I. 526. — cinnabarina I. 531. — Cucurbitula Fries I. 192. 579. — decora I. 531. — hirtella Sacc. u. Speg. I. 525. — ochraceo-pallida Berk. u. Broome I. 526. — Plowrigbtiana Sacc. 1. 526. — Solani Zopf I. 581. — Urceotus I. 525. Nectriei I. 518. Neea parviflora I. 77. Negria II. 488. — rbabdothainnoides F. Müll. II. 488. Negundo IL 172. — aceroides IL 496. Negundoides IL 158. Neillia IL 92. 451. - Neue Arten IL 714. Neillieae IL 91. 92. 451. 452. Nelurubium I. 28. — IL 172. Neue Arten IL 161. — Buchii Ett. IL 160. 161. — microcarpum IL 160. 161. — speciosum Willd. I. 106. IL 321. 416. 465. 466. Nemaliaceae I. 455. Nemalion multifidum Web. u. Mohr I. 464. Nematantbus I. 24. Nematidae I. 189. Nematoden I. 263. Nematostylis Hook. fil. IL 95. — Neue Arten IL 703. — antbopbylla IL 95. — lorantboides IL 95. Nematus gallarum Htg. I. 189. — iscbuocerus I. 189. — nigrolineatus I. 189. — Vallisnerii I. 189. — viuiinalis I. 189. Nemesia, Neue Arten IL 718. Nemognatba I. 98. 147. — chrysomelina I. 147. Nemopbila maculata Benth. I. 106. Neoboutonia, Neue Arten IL 649. Neogaea, Neue Arten IL 735. Neomeris I. 476. — IL 178. — Neue Arten IL 527. — capitata I. 476. — dumetosa Lam. I. 476. — nitida Harv. I. 476. Neottia nidus avis Eich. II. 247. 308. Neottieae IL 51. Neovossia Körnicke nov. gen. I. 565. Nepentbaceae IL 79. 473. 474. — Neue Arten IL 677. Nepentbes I. 144. 224. — IL 79. 473. 474. - Neue Arten IL 677. — bicalcarata I. 149. — pbyllampbora Willd. I. 144. — Kafflesiana I. 149. Nepeta, Neue Arten IL 656. 657. — Cataria IL 262. Nephelium, Neue Arten IL 712. — oleaefolium IL 490. Nepbrocytium I. 8. Nepbrodium, Neue Arten LT. 553. 554. — Amboinense Presl. I. 421. — antarcticum IL 522. — bracbyodon H.K. I. 421. — calcaratum Hook. I. 420. — cucullatum Buk. I. 420. — Fendleri H.K. I. 421. Nepbrodium Haenkeanum Presl I. 420, — polymorphum Presl. I. 420. — pteroides J. Sm. I. 420. — Singaporiense Bak. I. 420. — subfuscum Bak. I. 421. — unitum BBr. I. 420. Nephrolepis IL 516. — Neue Arten IL 554. Nepbropteris IL 181. Nepbroselmis I. 479. Nereites Mac Leay IL 178. Neritinium Ungeri Engelh. sp. IL 165. Nerium IL 165. — Oleander L. IL 217. 391. 415. 416. — N. V. P. 1.582. — Oleander var. pliocenica Sap. IL 173. Nertera IL 98. — depressa IL 98. 522. — setulosa IL 98. Nesaea I. 129. Nescidia A. Eich. IL 99. Neslia paniculata Steff. I. 125. — IL 302. Nesogenes IL 517. 519. Neumannia imbricata I. 64. Neuropecopterideae Schimp. IL 181. Neuropterideae IL 137. 180. Neuropteridium IL 151. 180. Neuropteris II. 131. 133. 180. 181. — adnata Göpp. IL 149. — auriculata IL 131. 132. 180. — elegans Bgt. IL 146. — gigantea Bgt. IL 131. 133. — grandifolia Schimp}. und Moug. IL 146. — beteropbylla Bgt. IL 133. — imbricata Schimp. u. Moug. IL 146. — intermedia Schimp. und Moug. IL 146. — linnaeifolia Bunb. IL 147. — macropbylla Bgt. IL 133. — obliqua Goepp. IL 134. — pinnatifida Gutb. IL 134. — rubescens IL 132. — tenuifolia Bgt. IL 133. — Voltzii Bgt. IL 146. Neuroterus fumipennis I. 187. — laeviusculus I. 187. 830 Neuroterus lenticularis — Nuphar puniilum. Neuroterus lenticularis 1. 187. — numismatis I. 187. Neuwiedea II. 36. Neviusia A. Gray II. 94. 499. Newberrya Torr. IL 20. 490. — Neue Arten II. 647. Nicandra II. 250. Nicotiana I. 282. 285. 312. 339. — II. 335. 336. 340. 433. — fragrans Bemh. I. 105. — glauca Grah. I. 105. — latissima I. 241. 242. — paniculata I. 147. — rustica L. I. 105. 147. — Sinensis II. 466. — Tabacum L. I. 105. Nicotin I. 314. 339. 340. Nicotinsäure I. 334. Nidorella IL 477. Nidulariei I. 518. Nidularium 1. 230. — Neue Arten II. 567. Niederleinia Hieron. nov. gen. II. 651. — Neue Arten II. 651. Nierembergia , Neue Arten IL 724. — frutescens Dur. I. 106. Nigella I. 114. — Neue Arten II. 694. — arvensis L. I. 81. 114. 116. — damascena L. I. 106. 117. Nigritella, Neue Arten II. 593. — angustifolia 1. 100. — 11.308. — suaveolens I. 101. Nilssonia, Neue Arten II. 147. — polymorpha Schenk. II. 147. Nipa Burtini Bgt. sp. II. 161. — elliptica Botverb. sp. II. 161. — lanceolata Boiverb. sp. II. 161. — Parkinsoni Boiverb. sp. II. 161. — semiteres Boiverb. sp. II. 161. Nipadites II. 159. 160. — acutus Boiverb. II. 161. clavatus Boiverb. IL 161. — cor dxiotmxs Boiverb. 11.161. — crassus Boiverb. IL 161. — giganteus Boiverb. IL 161. — pruniformis Boiverb. IL 161. Nipadites pyramidalis Boiverb. IL 161. — turgidus Bowerb. IL 161. — umbonatus Boiverb. IL 161. Nitella I. 9. 468. — antarctica Braun. I. 461. — exilis AI. Br. I. 468. — flexilis Ag. I. 468. — Hookeri Beinsch. I. 461. — intricata AI. Br. I. 468. — mucronata AI. Br. I. 468. — nidifica Ag. I. 468. — ornithopoda AI. Br. IL 277. — syncarpa (Thuill.) AI. Br. I. 468. Nitraria. Neue Arten IL 742. Nitrification I. 590. Nitzschia I. 492. — abludens Grün. I. 492. — amphyoxis I. 489. — Anguillula Schum. I. 492. — Clausii Hantzsch. I. 492. — consimilis Grün. I. 492. — curvula Sm. I. 492. — fasciculata Grün. I. 492. — flexa Schum. I. 492. — genuina Grün. I. 492. — intercedens Grün. I. 492. — maxima Grün. I. 492. — Pecten I. 491. — rigida Grün. I. 492. — Sigma W. Sm. 1. 492 (nebst Formen). — Sigmatella Gregory I. 492. — subrecta Grün. I. 492. — tenuis I. 489. — valida Grün. I. 492. Nitzschieae IL 177. Nodularia litorea Thur. I. 460. Nodulisporium Aquilae I. 533. Noeggerathia IL 138. 144. 145. 149. 151. 154. 183. — aequalis Goepp. IL 183. — distans Goepp. II. 183. — foliosa Stemb. IL 132. 144. 183. — intermedia K. Feistm. IL 132. 144. 145. 183. — platynervia Goepp. II. 134. — rhomboidal Vis. I. 183. — speciosa Ett. IL 132. 180. — vicinalis Weiss. IL 132. 145. — Vogesiaca Bronn. IL 183. Noeggerathiopsis 0. Feistm. nov. gen. IL 152. 153. 154. 183. — Hislopi 0. Feistm. IL 183. — media (Dan.) IL 154. 183. — prisca 0. Feistm. IL 154. 183. — spathulata (Dan.) IL 154. 183. Nolaneabryophila 1.517. (Fungi) Nolina IL 50. — Neue Arten IL 586. 587. Nolineae IL 50. Nomenclatur II. 112. Nonatelia IL 100. Nonnea pulla IL 243. Norantea I. 73. 126. — Neue Arten IL 726. — Delpiuiana Wittm. I. 73. Nostoc I. 367. 430. 431. 433. 459. 484. 499. 500. — Mougeotii Both I. 559. — protogaeum Heer. IL 177. Nostocaceae I. 455. 459. 482. 484. 485. Notarisia pygmaea I. 445. Noteiaea IL 165. Noteroclada porphyrorrhiza I. 449. Notholaena, Neue Arten IL 554. — flavens Moore I. 421. — nivea Desv. I. 421. Nothoscordium IL 50. Nothoscordou fragrans I. 5. Nothoscordum IL 492. — Neue Arten IL 582. Nothothylas 1. 430. 431. 433. 434. — Breutelii I. 434. — fertilis I. 433. 434. — melanospora I. 434. — valvata I. 434. Notommata I. 474. — Werneckii I. 210. Nucleeae I. 578. Nuclein I. 391. 392. Nulliporae IL 148. 178. Nummularia I. 521. Nuphar IL 230. 258. — Japonicum IL 321. — intermedium Led. IL 230. — luteum Sm. IL 230. 264. — luteum X pumilum IL 230. 243. — pumilum Sm. IL 230. Nuttallia — Oleum Eucabypti. 831 Nuttallia Torr. u. Gray IL 94. — Reue Arten II. 696. Nuxia II. 484. Nyctaginaceae II. 519. — Nene Arten IL 677. Nyctagineae I. 77. — IL 161. 165. 490. Nyctanthes arbor tristis IL 317. Nymphaea I. 33. 34. - IL 165. 192. 229. 385. 487. - Neue Arten IL 678. — sect. Castalia IL 229. — alba L. I. 34. 86. — IL 231. 232. - Presl. IL 229. 230. — alba X Candida IL 230. — ampla IL 506. — caerulea II. 487. — Candida Presl. IL 229. 230. 258. — Lotus L. IL 302. 414. — tbermalis DC. IL 222. 302. — Zanzibariensis Casp. 11.477. Nymphaeaceae IL 79. 229. 468. 469. — Neue Arten IL 678. Nyssa IL 160. 172. — Neue Arten IL 161. 636. — aquatica L. IL 312. — biflora Michx. IL 312. Nysseae IL 66. Oakesia IL 50. — Neue Arten IL 587. Oberea linearis I. 188. Oberonia brevifolia IL 517. Obetia ficifolia IL 517. Obione argentea Miq. IL 497. — confertiflora Torr. IL 497. Obstbäume IL 357. 358. 364. 367. 368. 369. 370. Ochna IL 484. Ochnaceae, Neue Arten IL 678. Ochrobryum Mitt. I. 451. Ochroma Lagopus Sw. IL 343. Ocbtbocaris, Neue Arten IL 673. Ocimum suave IL 479. — viride IL 312. Octacetyldiglycose I. 388. Octoblepbarum Hedw. I. 451. — Neue Arten IL 544. — albidum I. 447. Octoclinis IL 184. Odontella I. 518. Odontia I. 518. Odontidium anomalumi. 1. 495. — longissimum Grün. I. 495. Odontites, Neue Arten IL 718. — divergens Jord. IL 249. Odontocarya, Neue Arten IL 675. Odontoglossum, Neue Arten IL 593. 594. — Alexandrae I. 163. Odontopterideae IL 134. 180. Odontopteris IL 135. 180. 181. — alpina Presl. IL 180. — Britannica IL 131. — micropbylla .Mc Co?/ II. 153. — obtusa Bgt. IL 133. 134. — otopteroides Göpp. IL 132. — Reichiana Gatb. IL 132.135. — strictinervia Göpp. IL 134. Odontoscbisma, Neue Arten IL 531. Odontostomeae IL 50. Odontostomum IL 50. Oedogoniaceae I. 456. 457. Oedogonieae I. 455. Oedogonium I. 9. 459. 476. 479. Oele, ätherische I. 367 u. f. Oele, fette I. 348 u. f. 370. Oelsäure I. 313. Oenanthe, Neue Arten IL 735. — fistulosa I. 145. — Lachenalii IL 271. — peucedanifolia IL 293. Oenocarpus, Neue Arten IL 161. Oenothera IL 79. 293. 491. — Neue Arten IL 682. — biennis L. I. 106. — IL 253. - N. v. P. I. 527. — biennis X muricata IL 245. — odorata Jacq. IL 274. 275. — sinuata I. 139. — suaveolens-Desfr. IL 79.413. Oidium I. 8. 204. 517. 522. 523. 557. 582. — fasciculatum Berk. I. 551. — lactis Fresen. I. 540. 556. 557. — Passerinii I. 582. — rubens Link. I. 557. — Tuckeri I. 204. 552. 553. 573. Oiti IL 26. Oitica IL 26. Olacaceae, Neue Arten IL 678. Olacineae I. 41. — II. 107. 468. 514. Olax scandens Roxi. I. 41. Oldenlandia IL 98. 99. — Sieben IL 516. 519. Oldenlandieae IL 95. Oldhamia IL 178. Oldhamieae IL 178. Olea IL 165. 345. 372. 399. 481. 482. 483. — Europaea L. I. 289. — IL 217. 221. 315. 416. - N. V. P. I. 517. — lancea II. 517. Oleaceae IL 79. 317. 465. 469. — Neue Arten IL 678. Oleandridium Schimp. II. 181. — vittatum IL 150. Olearia oleifolia Kirk. IL 520. Oleum Ajowan I. 367. — Aloes I. 369. — Amygdali I. 367. — Anethi I. 368. — Angelicae I. 367. — Anisi I. 367. — Artemisiae I. 370. — Aurantii I. 369. — Baisami Canadensis I. 368. — Baisami „Clove Bark" I. 368. — Bergamottae I. 368. — Betulae I. 368. — Cajeputi I. 368. 372. — Calami I. 369. — Camphor I. 368. — Cardamomi I. 368. — Carvi I. 368. — Caryophyllorum I. 368. — Cascarillae I. 368. — Cassiae I. 368. — Cedri I. 368. — Chamomillae I. 368. — Chenopodii I. 370. — Cinnamomi I. 368. — Citri I. 368. — „ Bigaradiae I. 369. — „ Limettae I. 369. — „ Limonis I. 369. — Citronellae I. 368. — Copaivae I. 368. — Coriandri I. 368. 372. — Cubebae I. 368. — Cymini I. 368. — Elemi I. 368. — Erigerontis I. 368. — Eucabypti I. 368. ,s:;_! Oleum Foeniculi — Opuntia arborescens. Oleum Foeniculi I. ö68. — Gaultheriae I. 370. — Geranii I. 368. — Humuli I. 368. — Hyssopi I. 368. — Juniperi I. 368. — Lauri I. 368. — Laurocerasi I. 368. — Lavandulae I. 308. 369. — Meutbae piperitae I. 369. — Menthae viridis I. 369. - Monardae I. 368. — Myrciae I. 369. — Myristicae I. 369. — Myrrhae I. 369. — Myrti I. 369. — Neroli I. 369. — Olibani I. 369. — Oreodaplines I. 368. — Origani I. 369. 376. — Patcbouli I. 369. — Petroselini I. 369. — Piceae I. 370. — Pilocarpi I. 368. — Pimentae I. 369. — Pini silvestris I. 370. — Pulegii I. 369. — Rhodii I. 369. — Rosae I. 369. — Rosmarini I. 369. 375. — Rutae I. 369. — Sabinae I. 369. Salviae I. 370. — Santali ligni I. 369. — Sassafras I. 369. — Sinapis I. 369. — Solidaginis odorae I. 369. — Spicae I. 369. — Succini I. 368. — Tanaceti I. 370. — Tercbinthinae I. 368. 370 — Thymi I. 370. — Valerianae I. 370. — Verbenae I. 370. — Ylang-ylang I. 370. — Zingiberis I. 368. Oligagoga H. Bau. IL 97. 100. Oligocarpia II. 179. — Gutbieri Güpp. II. 179. — Sturnbergii Ett. sp. II. 132. Oligotrophus tanaceticolus 1. 192. Olostyla DC. II. 95. 96. Olyreae II. 41. Omphalaria,Neue Arten II. 525. Ompbalia I. 518. — scypbiformis Fries. I. 526. Qmphalocarpum II. 107. Omphalodes, Neue Arten II 605. — scorpioides Schreb. II. 307. Onagraceae I. 101. — II. 79 u. f. 455. — Neue Arten IL 679. Onagrariaceae IL 80. Onagrariae IL 469. 472. Onagrarieae IL 79 u. f. 514. Oncidium IL 506. — Neue Arten IL 594. 595. Oncophorus, Neue Arten IL 544. Onobrycbis, Neue Arten IL 665. — alba Kit. IL 299. — sativa I. 287. — Tommasinii IL 299. — viciifolia IL 244. — Visianii Borb. II. 298. 299. Onoclea L. IL 172. 179. - Neue Arten IL 554. Ononis IL 165. 471. - Neue Arten IL 665. — altissima IL 284. — antiquorum L. IL 288. — mitissima L. II. 288. — oliogophylla Ten. IL 292. — procurreus WalJr. IL 277. — pseudobircina IL 302. — reclinata IL 265. — repens L. IL 246. 277. — — N. V. P. L 561. - Steff. I. 175. — semibircina Simk. I. 175. — IL 302. — spiuoso-superbircina Simk. I. 175. — vetusta Ett. IL 166. Onopordon IL 412. — Neue Arten IL 631. — Acantbium IL 412. — Illyricum L. IL 288. Onosma, Neue Arten IL 605. — arenarium WK. IL 301. — montanum Schur. IL 301. Onygena I. 522. 529. — caespitosa Roumeg. I. 582. — Mougeotii Roumeg. I. 526. — piligena Fries. I. 534. 582. Oocardium I. 8. Oocystis, Neue Arten IL 527. Oomycetes I 529. Oophyceac I. 455. Oosporcae I. 181. 455. 456. 528. Opegrapba I. 505. — IL 172. — Neue Arten IL 525. — filicina I. 472. Opercularia IL 98. — sect. Pomax IL 98. Ophelia, Neue Arten IL 651. Ophioglossaceae IL 144. 182. — Neue Arten IL 551. Ophioglosseae I. 411.416. — IL 145. Ophioglossum IL 145. 182. — Lusitanicum IL 276. — nudicaule L. fil. I. 421. — vulgatum L. I. 420. 421. — IL 252. 270. 471. Ophiopogou Ker. IL 321. — Japonicus Ker. IL 321. Ophiopogoneae IL 470. Ophiotricha I. 523. Ophioxylon serpentinum IL 317. Ophrydeae IL 51. Ophryosporus , Neue Arten IL 632. Ophrys I. 98. 104. 162. — IL 51. — Neue Arten IL 595. — apicula J. C. Schmidt IL 262. — apifera I. 104. 161. — Arachnites Murr. IL 261. — Reichardt I. 162. — IL 51. — aranifera Huds. IL 261. — Murr. IL 261. — fuciflora Rchb. fil. I. 162. IL 51. 262. — fusca Link. IL 290. — hybrida Pokorny IL 262. — muscifera Huds. I. 99. — IL 262. 264. 269. 278. — muscifera X aranifera I. 176. — obscura Beck. IL 51. 262. Opium I. 319. 320. Opizia IL 502. Oplismenus colonum IL 502. — crus galli Kunth. IL 223. 502. Opopanax, Neue Arten IL 735. — Orientale IL 415. Opulagoga IL 100. Opuntia I. 140. - IL 480. 505. 520. - Neue Arten 11.682. — arborescens II. 497. Opuntia Galapageia — Orygia. 833 Opuntia Galapageia II. 520. — microdasya I. 223. — Missouriensis Engelm. II. 497. — pes corvi II. 495. — prolifera II. 500. — Rafinisquei Engelm. 11.497. — vulgaris II. 495. Opuntiaceae, Neue Arten 11.682. Orchidaceae II. 51 u. f. — Neue Arten II. 589 u. f. Orchideae I. 5. 7. 26. 37. 48. 62. 82. 84. 90. 91. 92. 101. 104. 139. 153. 161. 162. 163. 164. — II. 20 30. 51. 53. 52. 54. 55. 219. 308. 434. 470. 478. 481.484.503.506.514.515. 481. 518. 521. Orchis I. 5. — II. 51. — Neue Arten II. 595. — angustifolia L. II. 308. — conopsea L. IL 244. 288. — coriophora II. 297. 410. — fucifera I. 162. — fusca L. I. 99. 154. — II. 296.-297. — globosa L. I. 101. - II. 290. 305. — hircina IL 273. — latifolia L. I. 92. — IL 52. 308. — laxiflora IL 297. 410. — longicruris Link. IL 288. — maculata L. I. 98. 99. — IL 52. 297. 308. — majalis IL 308. — mascula L. I. 98. 99. — IL 244. 249. 297. 308. — militaris L. IL 290. 308. — Morio L. IL 308. — pallens IL 296. — purpurea Huds. IL 262. 270. — pyramidalis I. 162. — sambuciua L. IL 290. — speciosa IL 296. — ustulataL. 1.100.101.162. — IL 308. Oreas, Neue Arten IL 544. — Martiana I. 444. Oreodaphne IL 158. 165. 484 — bullata IL 484. — Heerii Gaud. IL 173. — opifera I. 368. Botanischer Jahresbericht YII Oreodoxylon. IL 505. Oreopanax IL 494. Oreorchis, Neue Arten IL 595. Origanum I. 146. — Neue Arten IL 657. — Creticuin I. 370. — hirtum Link. I. 375. — Majorana I. 370. 371. 375. — virens Hoffmannsegg und Link. IL 290. — vulgare L. 1.369.371.376. - IL 290. - N. V. P. I. 521. Orlaya, Neue Arten IL 735. Ormocarpum, Neue Arten IL 665. Ornithidium, Neue Arten 11.595. — densum I. 36. Ornitbocepbalus, Neue Arten IL 595. Ornithogalum I. 113. — IL 265. - Neue Arten IL 582. 583. — Borschianum, N. V. P. I. 520. — chloranthum Sauter 11.255. — collinum IL 265. — Narbonnense L. I. 106. — Pyrenaicum IL 278. — tenuifolium Guss. IL 307. — umbellatum L. IL 245.491. - N. V. P. I. 525. Ornitboglossum IL 47. 444. 445. - Neue Arten IL 587. Ornitbopus perpusillus I. 143. - 246. Orobanchaceae IL 19. 455. 469. -Neue Arten II. 682. Orobancbe I. 63. — IL 20. 257. 372. 373. — Neue Arten II. 683. — sect. Pbelipaea IL 257. — ametbystea Thuill. 11.288. — Bobemica Celak. IL 257. 373. — caerulea Aut. IL 257. 373. — elatior Sutton IL 274. — flava Mast. IL 304. — minor Sutton IL 270. — pallidiflora W. u. Gr. IL 262. — purpurea Jacq. IL 373. — Rapum Thuill IL 288. 410. — Sideritidis IL 292. Orobus, Neue Arten IL 665. 666. — canescens L. IL 307. (1879) 2. Abth. Orobus hirsutus IL 294. — niger L. IL 267. — Pannonicus Jacq. IL 307. -- saxatilis Vent. IL 288. — tuberosus L. IL 245. — N. v. P. L 561. — vernus, N. V. P. I. 561. Ortgiesia Begel IL 35. Ortboaethylpbenolmetbyläther I. 381. Ortbocarpus IL 490. — Neue Arten IL 718. Ortbodontium ScJuvägr. I. 448. 451. — Neue Arten IL 544. Ortboformylglucosid I. 351. Ortbooxypbenylessigsäure I. 359. Orthosipbon, Neue Arten IL 657. Ortbosira mirabilis I. 489. — spinosa I. 489. Ortbostichella I. 448. — Neue Arten IL 544. Ortbotricbum Hedtv. I. 441. 446. 447. 449. 450. 451. 582. — Neue Arten IL 544. — affine Sehr ad. I. 441. — anomalum I. 441. — atratum Mitt. I. 449. — bracbytrichum Schimjp. I. 446. — cupulatum Hoffm. I. 441. 442. — fastigiatum Bruch, und Schimp. I. 441. — leiocarpum Bruch, und Schimp. I. 441. — obtusifolium Drumm. I. 446. - N. V. P. I. 582. — pallens Bruch. I. 441. — patens Bruch. I. 441. — plicatum Beauv. I. 449. — pseudournigerum I. 450. — pumilum Sw. I. 441. — Sardagnanum I. 441. — saxatile Wood I. 441. — Scbubartzianum I. 450. — speciosum Nees. I. 441. — stramineum.fZornscft 1.441. — urnigerum I. 450. — Venturii I. 450. Ortbotropismus I. 232. 233. Orycbophragmus sonebifolius IL 465. Orygia, Neue Arten IL 650. 651. 834 Orythinia — Pagamea. Orvthinia, Nene Arten II. 582. Oiyza I. 294. — II 462. — clandestina I. 99. _ sativa L. I. 50. 293. - II. 421. 422. Osbeckia, Neue Arten II. 673. 674. — Chinensis II. 471. Oscillaria I. 8. 242. 367. 457. 459. 484. — dubia I. 242. — princeps I. 458. — SpoDgeliae I. 484. Oscillariaceae I. 455. Oscillarieae I. 459. 484. 485. 489. Osmelia, Nene Arten II. 706. Osmia adunca I. 99. — caementaria 1. 99. — pilicoruis I. 99. Osmiuuisiiure I. 4. 5. Osmorrhiza, Nene Arten II. 735. Osmoxylon barbatum IL 473. — carpopbagorum II. 473. — Gellvinkianum II. 473. — belleborinum IL 473. — iusidiator IL 473. — novo-Guineense IL 473. Osmunda I. 54. 227. 409. 410. 411. 418. — IL 172. 179. 247. - Nene Arten IL 551. 552. — affinis IL 171. — Haldemiana IL 156. 157. — lignitum IL 159. regalis L. I. 228. 409. - IL 192. 252. 471. Osmundaceae I. 411. — IL 179. — Neue Arten IL 551. 552. Osteospermum IL 481. — Neue Arten IL 632. Ostericum II. 237. n-tomeles II. 70. Ostrea IL 148. Ostrya carpinifolia IL 217. 295. iis alba L. IL 279. Otanthera, Neue Arten IL 674. üthonna, Neue Arten IL 632. Otopteria ovata IL 153. Otostegiä, Neue Arten IL 657. Ottbia I. 521. Otozamites Mandclslobi Kurr. II. 152. 154. üttelia II. 172. Ottoma Anisum Spreng. IL 328. — Jaborandi Kunth IL 328. Oudneya Brown. II. 68 458. — Neue Arten IL 641. Ouratea IL 508. — Neue Arten IL 678. Ourouparia IL 99. 100. 515. — Neue Arten IL 703. — sect. Poduncaria IL 99. — Africana IL 99. 515. — Guianensis IL 99. ~ Madagascariensis IL 99. 515. — polycepbala IL 99. Ouvirandra II. 30. 479. — Nene Arten IL 556. — Hildebrandtii hört. Berol. IL 29. 30. 479. Ovulites IL 182. — margaritula Parker und Jones II. 182. Oxalidaceae IL 468. — Neue Arten IL 683. Oxalideae IL 80. 293. Oxalis IL 80. 481. 490. 522. - Neue Arten IL 683. 684. — sect. Holopbyllium IL 80. — Acetosella L. I. 302. — IL 234. 471. — cernua Thunb. IL 412. — corniculata IL 516. — corymbosa IL 516. Oxalsäure I. 3421 Oxindol I. 357. Oxyantbus versicolor IL 96. Oxybapbus nyctagineus I. 77. — ovatus I. 77. Oxycbloa, Neue Arten IL 577. Oxycbloe Phil. IL 41. — Andina Phil. IL 42. Oxyleucotin I. 364. Oxylobium IL 165. Oxylobus Mogino II. 501. — Neue Arten IL 632. Oxymitra I. 424. 425. 427. 428. Oxypetalum IL 21. — Neue Arten IL 604. — sect. Amblyopetalum IL 21. Oxyria IL 399. - digyna Campd. IL 231. 398. 456. — reniformis IL 232. 276. Oxyspora, Neue Arten IL 674. Oxytelus I. 137. Oxytbyrea I. 137. Oxytropis I. 146. — IL 455. - Neue Arten IL 666. — campestris I. 102. — IL 497. — Laraberti Pursh IL 330. 497. — Lapponica I. 102. — montana 1)C. IL 260. — pilosa 1.143. - 11.237.244. — Uralensis I. 102. Oxyura I. 190. Ozonium auricomum Link. I. 551. — castaueum Wallr. I. 519. — parietinum Link. I. 519. — stuposura Pers. I. 519. Pacbira IL 77. 78. — Neue Arten. Pacbypappa marsupialis Koch I. 199. Pachypbyllum Sap. IL 156. 184. (Palaeont.) — Neue Arten IL 595. (Orchi- deae.) Pacbypleura IL 146. Pacbypleurum , Neue Arten II. 735. Pachypterideae IL 180. Pachypteris Bgt. IL 181. Pachysanthus IL 100. Pacbystoma, Neue Arten IL 595. Paederia IL 99. Paederieae IL 98. Paederota, Neue Arten IL 718. Paedisca saligneaua Clemens I. 191. Paeonia I. 70. 324. — IL 315. 332. — Neue Arten IL 694. — anomala I. 326. — IL 462. — arietiua I. 326. — Moutan I. 172. — 11.321. 465. — officinalis I. 126. 326. — paradoxa I. 326. — peregrina I. 324. 325. 326. — tenuifolia I. 326. Paeoniabraun I. 324. Paeoniafluorescin I. 325. Paeoniaharz I. 324. Paeoniaharzsäure I. 324. Paeoniakrystallin I. 326. Paeoniatannin I. 324. Pagamea IL 97. Palacobromelia — Parietaria. 835 Palacobromelia EU. IL 282. Palaeolobium II. 165. Palaeoniscus antipodeus Egert II. 153. Palaeopbyceae II. 178. Palaeopbycus Hall. IL 178. Palaeopterideae IL 180. Palaeopteris Schimp. IL 180. — Hibernica Forb. sp. IL 180. 183. Palaeostacbya Weiss IL 139. Palaeovittaria 0. Feistm. IL 181. Palaeoxyris Bgt. IL 182. Palicourea IL 100. Palingenie I. 145. Palyssia II. 184. — Massalongbi Schauer IL 146. Paliurus IL 158. 165. 170. 172. — aculeatus IL 296. — N. V. P. I. 517. — inermis hört. Paris IL 327. — ovoideus Web. IL 170. Pallavicinia, Neue Arten IL 531. Pallenis, Neue Arten IL 632. — spinosa IL 265. Palmacites IL 165. — Damaenorops Heer IL 159. Palmae IL 55 u. f. 182. 469. 480.483.503.507.514.521. — Neue Arten IL 597. Palmella I. 367. 459. — cruenta I. 367. 458. 459. — hyalina I. 458. Palmellaceae I. 455. 456. 458. 473. 480. Palmellin I. 367. Palmellina flocculosa Raälk. I. 599. Palmitinsäure I. 341. 348. 349. Palmocarpon IL 172. Palmöl I. 341. Palmophyllum, Neue Arten IL 527. — Gestroi Pico. I. 460. Palo mabi IL 327. Paltostoma torrentium I. 148. Palumbina, Neue Arten IL 595. Palura G. Bon. IL 110. 449. — Harn. IL 110. Panax aculeatum Act. I. 106. — crassifolium Aut. IL 59. — Den. u. Planch. IL 59. Panax ferox M.S. IL 59. — Ginseng IL 329. — longissimum Buch. IL 59. — Hooh fil. IL 59. — quinquefolius IL 315. 329. Pancbezia Montrous. IL 99. Pancovia, Neue Arten IL 712. Pancratium, Neue Arten IL 557. Pandanaceae IL 519. — Neue Arten IL 597. Pandaneae IL 161. Pandanus IL 484. 515. 516. 517. 518. 519. — beterocarpus IL 517. — tenuifolius IL 517. — utilis I. 17. — IL 343. Panderia, Neue Arten IL 616. Pandorina I. 477. 478. 479. 529. Pandorineae I. 455. Paniceae IL 513. Panicum IL 164. 420. 462. 483. 506. 513. — Neue Arten IL 574. — capillare I. 74. — II. 411. — crus galli IL 413. — dicbotomum L. IL 497. — fimbriatum II. 502. — Italicum L. var. moharia Alefeld I. 565. — Kuntbii IL 501. — maximum IL 506. — miliaceum L. IL 223. 250. — palmifolium I. 50. — paspaloides IL 502. — Prionitis Nees IL 38. — sanguinale IL 496. — sparsiflorum Doli. IL 38. — spectabile L. IL 423. — tomentosum Boocb. IL 423. — verticillatum L. IL 247. — villosum Lam. IL 464. Pannaria, Neue Arten IL 525. — triptophylla I. 499. Panus concbatus I. 577. Papain L 392. Papaver I. 36. 121. 179. — Neue Arten IL 684. — alpinum I. 101. 181. 182. — IL 383. 384. — Burseri Crantz I. 182. — IL 383. — dubium I. 179. 182. — hybridum I. 37. — Rhoeas L. I. 154. 155. 165. 179. 182. — IL 250. 276. 279. 290. 305. 383. 384. 416. Papaver somniferum I. 156. Papaveraceae I. 36. 101. — IL 455. 468. 489. 513. — Neue Arten IL 684. Papaverin I. 314. 321. Papaya IL 80. — Neue Arten IL 684. — sect. Carica IL 80. — „ Jacaratia IL 80. — „ Vasconcellia IL 80. Papayaceae IL 80. 514. Papayaharzsäure I. 393. Papayaöl I. 393. Papayasäure I. 393. Papayotinum I. 392. 393. IL 327. Paphinia, Neue Arten IL 595. Papilionaceae I. 5. 102. 118. 138. 142. 192. 260. 261. 284. - IL 73. 81 u. f. 311. 342. 454. 455. 477. 479. — N. V. P. I. 560. 561. Papillaria C. Müll. 1. 448. 451. - Neue Arten IL 544. Papperitzia, Neue Arten IL 595. Pappophorum, Neue Arten IL 574. Papyrus antiquorum I. 17. 18. 20. 24. 29. 55. Paracepbaelis IL 100. Paracoten I. 365. Paracotol I. 365. Paracotoöl I. 365. ParacotoriDde I. 364. Paradisia Liliastrum 1. 100. 101. Paraffin I. 371. Paragenipa Baill. nov. gen. IL 97. — Neue Arten IL 97. Paragluconsäure I. 389. Paranepbelium Miq_.ll. 101. 106. Neue Arten II. 712. Parasantonid I. 347. Parasiten, kryptogame IL 374. — pbanerogame IL 371. u. f. Parastraussia IL 100. Paraxylol I. 381. Parazuckersäure I. 358. Pardautbus IL 471. — Neue Arten IL 576. Pareira brava IL 328. Parenchym I. 23. Paricin I. 335. Parietaria, Neue Arten IL 739. 53* 836 Parietaria diffusa — Peliosanthes. I'arietaria diffusa II. 249. — erecta I. 134. 242. — offieinalis L. II. 246. 288. — ramiflora Mönch II. 270. Parinarium Aublet. II. 26. — Benth. II. 26. - Blume IL 26. - DC. IL 26. - Hooker IL 26. Paris I. 98. - IL 493. Paritium IL 483. Parmelia, Neue Arten IL 525. — alpicola Fries fil. I. 502. — horrescens Tayl. I. 502. - lanata (h.) Walk. I. 506. — Mougeotii Scherer I. 559. Parmeliaceae I. 506. Parmentiera IL 26. Parnassia I. 82. — Neue Arten IL 646. — Laxmanni IL 462. — palustris L. I. 81. 101. 115. 116. - IL 215. 231. 471. Par Onychia IL 21. 287. — Neue Arten IL 684. — sect. Chaetonychia IL 287. — argentea Lamk. IL 288. — capitata Lamk. IL 288. — cymosa DC. IL 63. 287. Paronycbiaceae, Neue Arten IL G84. Parrottia IL 165. — pristina Ett. IL 160. Parthenogenesis I. 482. Paspalum I. 46. 66. — IL 513. Neue Arten IL 574. — conjugatum IL 502. — dilatatum Poir. IL 423. — Schaffneri IL 501. — vaginatum IL 502. siflora I. 35. 36. 126. — Neue Arten II. 684. — gracilis I. 236. — incamata I. 139. I'assifloraceae I. 89. — Neue Arten II. 684. Passifloreae IL 27. 472. 514. tinaca l. 286. — Neue Arten II. 735. — grandis Dalzcll. u. Gibs. II. 317. - satha L. 1. 26. 81. 115. 286. 371. 372. 394. - IL 270. I'atabca II. 100. Patagouula L. IL 21. Patchouli IL 326. Patellaria, Neue Arten IL 525. Patellariaceae I. 528. Patima Äubl. IL 96. Patrinia IL 111. — scabiosaefolia IL 321. Paullinia IL 101. 508. —Neue Arten IL 712. Pavetta L. IL 99. — anthophylla A. Eich. IL 95. Paulownia IL 396. — imperialis IL 437. Pavonia, Neue Arten IL 671. — hastata Cav. I. 134. — IL 78. - Weldenii IL 326. Paxillus involutus I. 542. — pannoides Fries. I. 526. Payena IL 107. Peckia Clintonii Peck. I. 532. Pecopterideae IL 179. 181. Pecopteris 11.131. 133. 152. 158. - Bgt. em. IL 181. — Neue Arten IL 149. 150. — alata Bgt. IL 180. — kügiotheca, Grand Eury 11. 179. — aquilina Bgt. IL 131. 133. — arborescens Bgt. II. 131. 132. 133. 134. — australis Morr. IL 153. — Bredowii Bgt. II. 131. — bullata Bunb. IL 148. — chaerophylloides IL 180. — cristata IL 180. — dentata Bgt. II. 134. — elegans IL 132. — euneura Schimp. IL 179. — fruticosa Gutb. IL 134. — Fuchsi Schimp. II. 148. — Geinitzii Gutb. IL 134. — gigantea Bgt. IL 133. — Lebach ensis Weiss IL 134. — lonchitica IL 131. — Marattiotheca Grand Eury IL 179. — Miltoni Göpp. II. 128. — muricata Sternb. IL 131. — Nestleriana IL 133. — neuropteroides Kutorga IL 134. — odontopteroides Morr. IL 152. 153. Pecopteris ovata Genn. IL 131. — Pluckeneti Bgt. IL 131. — N. v. P. L 535. — plumosa IL 135. — polymorpha Bgt. IL 131. 179. — principalisürwfor^all. 134. — pteroides Bgt. IL 131. — Serlii Bgt. IL 133. — StuttgarteDsis Bgt. IL 148. — Sulziana Bgt. IL 146. — tenuifolia Mc. Coy IL 153. — unita IL 179. — Wbitbyensis Bgt. II. 180. Pecten muricatus IL 156. Pectis IL 506. — Neue Arten IL 632. — angustifolia Torr. IL 330. — papposa Gray IL 330. Pedicularieae IL 372. Pedicularis IL 294. 406. 456. — Neue Arten IL 718. — comosa L. IL 294. 307. — compacta Steph. IL 306. — foliosa I. 102. 146. — IL 261. 294. — lanceolata Mich. I. 37. — Lapponica IL 232. 456. — leucodon Griseb. IL 22. — occulta Janka II. 22. — palustris L. I. 37. 102. — IL 215. — recutita I. 102. — rostrata I. 102. — silvatica L. I. 37. — IL 215. 245. — Sudetica Willd. I. 37. — IL 406. — tuberosa I. 102. — verticillata I. 102. 146. Peganum Harmala L. IL 286. 296. 298. Pelargonium I. 19. 139. 368. 374. — IL 74. 333. 479. 522. - N. V. P. I. 548. — Neue Arten IL 652. — gibbosum I. 18. 19. 55. — odoratissimum I. 374. — Radula I. 374. — roseum W. I. 370. 374. — zonale I. 154. Pelargonsäure I. 374. Peliosanthes IL 46. 48. 446. ~ Neue Arten IL 583. Pellaea — Petrophytum. 837 Pellaea I. 419. — Neue Arten II. 554. Pellia I. 433. 434. - Neue Arten II. 531. — calycina Nees I. 440. Pelliciera, Neue Arten II. 726. Pelotes marinae II. 333. Peltandra, Neue Arten II. 562. Peltaria, Neue Arten II. 641. — alliacea I. 125. Peltigera I. 500. — Neue Arten II. 525. — aphthosa I. 499. — canina I. 233. Pemphigidae I. 194. Pemphiginae I. 194. 195. Pemphigus I. 195. 197. — acerifolii Riley I. 196. — affinis Kaltb. I. 199. — bursarius L. I. 196. 199. — cornicularius I. 197. 198. 199. — follicularis I. 197. — fraxinifolii Riley I. 196. — pallidus I. 197. — popularia Fitch I. 196. — populi Courchet I. 199. — populi-monilis Riley 1. 196. — populi-ramulorum I. 196. — populi-transversus Riley I. 196. — reflexus I. 197. — semilunaris I. 198. — spirothecae Pass. 199. — ulmi I. 195. 200. — utricularius I. 198. 199. — vesicarius Pass. I. 199. Pemphis, Neue Arten II. 669. — acidula I. 129. - II. 516. Penaeaceae II. 480. 481. Pendulina II. 68. 69. 288. Penicillium I. 529. 534. 535. 555. 558. — cladosporioides Fresen. I. 556. — glaucum Link. I. 531. 551. 556. 557. 558. 573. 594. Penicillus IL 182. Peniophora I. 574. — Berkeleyi I. 575. — flavido-alba I. 575. — Ravenelii I. 575. Peuium I. 479. 480. 481. — Brebisonii Ralfs I. 480. Penium closterioides Ralfs I. 480. — digitus I. 480. — margaritaceum Ehrenb. I. 480. Pennisetum fimbriatum II. 423. — longifolium II. 423. Pentadecylsäure I. 341. Peutapanax Seem. II. 21. — Neue Arten II. 603. Pentapetes phoenicea L. I. 106. Pentapyxis II. 62. Pentarrhaphis II. 502. Pentas II. 479. Pentascyphus Radlk. II. 103. 106. — Neue Arten II. 712. Penteune II. 174. Pentstemon I. 154. — II. 490. - Neue Arten II. 718. Peperomia I. 21. 68. — IL 367. 517. 519. - Neue Arten IL 684. — blanda I. 19. — hirta IL 517. — Rodriguezii IL 517. Peplidium I. 142. Peplis IL 80. - Neue Arten IL 669. Peponidium IL 99. Peranema I. 479. Perbromaethan I. 330. Perbromanthracen I. 330. Perdita (Zoologie) I. 146. Pereskia, Neue Arten IL 682. Perezia IL 501. — Neue Arten IL 632. Perianthopodus IL 510. — Bonplandii IL 509. Periballanthus, Neue Arten IL 598. Periderm I. 38. Peridermium abietinum I. 570. Perieilema IL 502. 503. Perilla IL 345. 421. — arguta BentJi. IL 322. — ocimoides L. IL 341. 421. Perisporiaceae I. 515. Perisporiei I. 518. Perisporium I. 521. Peristeria. Neue Arten IL 595. Peristylis, Neue Arten II. 595. Peristylus viridis I. 100. Perna IL 148. Peronospora I. 8. 522. 532. 563. Peronospora sect. Sclerospora I. 563. — calotheca I. 530. 532. — Candida FucTcel I. 515. — gangliiformis I. 548. — Halstedii Farlow I. 526. — nivea Ung. I. 526. — obducens Schrot. I. 526. — Setariae I. 563. — tribulina I. 563. — viticola Berk. I. 517. 522. Peronosporeae I. 515. 518. 527. 528. Peronosporites antiquarius Smith IL 135. Perotis IL 420. Persea IL 158. 165. 172. — Carolinensis Nees II. 173. — gratissima IL 506. Persica I. 183. - IL 221. 367. 368. 415. Persimone Kdki IL 431. Personnia IL 165. Pertusaria I. 439. 501. 506. — Neue Arten IL 525. Perymenium IL 501. — Neue Arten IL 632. Pescatorea, Neue Arten IL 595. Pestalozzia I. 124. — austro-caledonica Crie I. 524. — fuscescens I. 556. — monochaeta Desrn. I. 524. Petalomonas I. 479. Petalonema Berb. I. 483. Petasites IL 399. — Neue Arten IL 632. — albus I. 102. — frigida IL 398. — officinalis IL 304. Petesia IL 503. Petraea IL 165. Petroleum I. 558. Petrophiloides IL 160. — Neue Arten IL 161. — cellularis Bowerb. II.J61. — conoideus Bowerb. IL 161. — cylindricus Bowerb. IL 161. — ellipticus Bowerb. IL 161. — imbricatus Botverb. IL 161. — oviformis Bowerb. IL 161. — Richardsoni Bowerb. IL 161. Petrophytum IL 452. 838 Petrosavia — Philoxerus vermiculatus. Petrosavia II. 45. 48. 446. Petroselinum, Neue Arten II. 736. — sativum I. 369. 370. — N. V. P. I. 569. Petrosimonia II. 463. Petunga II. 96. Petunia I. 106. 112. 171. — nyctaginiflora Juss. I. 105. 106. Peuce Pannonica Ung. II. 175. Peucedanites orbiculatus Heer II. 169. — spectabilis Heer II. 169. Peucedanum II. 491. — Neue Arten IL 736. — carvifolium II. 277. — Cervaria II. 244. — Crouanorum Boreau II. 276. — Gallicura Latourette II. 276 — lancifolium Lange II. 276. — officinale IL 238. — Parisiense DC. IL 276. Peyssonelia I. 13. Peziza I. 516. 530. 577. 578. — sect. Aleuria I. 577. — „ Dasyscyphae I. 516. — „ Humaria I. 577. — „ Lachnea I. 577. — Antonii Roumeg. I. 526. — Arveinensis I. 517. — asperior Nyl. I. 514. — bronca Pech I. 532. — cinerea Batsch I. 514. — corneola (Jooke u. Pech I. 527. — distincta I. 532. — echinophila I. 578. — fuscidula Coolcc u. Ellis I. 527. — Howsei I. 517. — imperialis Peck. I. 532. — Osmundae Coolcc u. Ellis I. 527. — rapulum I. 578. — Tamarisci I. 526. — tuberosa I. 578. — Varnei I. 532. — Willkommii I. 550. l'izizaceae I. 528. Pezizei I. 518. Pfirsichbaumrinde II. 342. l'lropfmischlinge I. 176. Pbaca, Neue Arten IL 666. — alpina I. 102. — australis IL 212. — frigida I. 102. Phacelia IL 490. — Neue Arten IL 653. — sericea Gay. IL 497. Phacidiei I. 518. Phacidium IL 164. — Aquifolii Moug. I. 526. — Buxi Westd. IL 176. Pbacotus I. 479. Phacus I. 479. Phänologie IL 386 u. f. Phaeosporeae I. 435. 455. 456. 461. 462 u. f. Phagnalon, Neue Arten IL 632. Phajus IL 51. 54. — Neue Arten II. 595. — grandifolius Lour. IL 343. — Wallichii I. 92. - IL 52. 53. Phalaenopsis I. 91. 92. - IL 52. 52. — Neue Arten IL 595. — grandiflora I. 91. 92. — IL 52. — Schilleriana I. 91. 92. — IL 52. Phalangieae IL 50. Phalangium Liliago Schreb. IL 280. Phalansterium I. 479. Phalarideae IL 41. Phalaris I. 135. — IL 40. — appendiculata/ScTm^.II.40. — arundinacea I. 25. 50. — IL 270. 458. — brachystachys L. IL 278. 279. — Canarieusis L. IL 250. 262. 413. — minor Petz IL 413. 502. — paradoxa L. IL 40. 274. — Sibthorpii Griaeb. IL 40. Phanerogamae I. 180. 455. 456. — IL 19 u. f., 26. 27. Phascaceae I. 446. Phascum I. 447.- Neue Arten IL 544. — bryoides I. 447. — crassinervium I. 446. — crispum I. 446. — curvicollum Ehrh. I. 442. — cuspidatum Schreb. I. 440. Phascum stenophyllum I. 446. Phaseolithes oligantheros Ung. IL 170. Phaseolus I. 5. 89. 119. 182. 227. 238. 267. 360. 418. 479. 506. — bipunctatus Jacq. IL 417. — inamoenus L. IL 417. — lunatus L. IL 417. 516. — multiflorus I. 67. 266. 561. — IL 384. 417. — Peruvianus IL 417. — radiatus I. 394. — torosus IL 462. — trilobus Ait. IL 478. — vulgaris L. I. 67. 182. — IL 384. 417. 418. 421. Phegopteris 1. 418. — Neue Arten IL 554. — Dryopteris x Robertiana I. 420. — Robertiana A.Br. I. 420. Pheidole Javana Mayr I. 149. Phelipaea, Neue Arten IL 683. — ramosa IL 373. Phellodendron Amurense Bup. IL 342. Phellogen I. 38. Phenol I. 361. Phenolglucosid I. 351. Phialea I. 577. Phialodiscus Badlk. IL 103. 106. Neue Arten IL 712. Phialonema I. 479. Philactis IL 501. - Neue Arten IL 632. Philadelphaceae II. 469. Philadelpheae IL 20. Philadelphus acuminatus Lange IL 25. — cordifolius Lange II. 25. Philibertia, Neue Arten IL 604. Philodendendroideae IL 447.448. Philodendron I. 69. — IL 21. 448. 511. — Neue Arten IL 562. 563. — cordatum I. 36. — laciniatum Engler IL 512. — pedatum Kunth IL 512. Philomeris anthemoides I. 160. Philonotis Brid. I. 445. 451. — Neue Arten IL 544. — flaccidifolia Mitt. I. 449. — pungens Mitt. I. 449. Philoxerus vermiculatus II. 505. Philydreae — Physodes. 839 Philydreae II. 37. 474. Phlebia radiata Fries I. 514. Phlebodium areolatum I. 35. £hlebopterideae II. 181. Phlebopteris Bgt. II. 181. Phlebotaenia II. 21. 82. Phlebothamnion versicolor I. 13. Phleum I. 135. — II. 471. 501. — Neue Arten II. 574. — alpimim II. 232. 291. 294. 502. — Boehmeri II. 410. — fallax Janlca II. 248. — pratensis L. I. 50. 294. 348. — II. 290. Pblobapben I. 324. Phloeospora subarticulata Aresch. I. 460. Phlomis, Nene Arten II. 657. 658. — tuberosa II. 307. Phloretinsäure I. 361. Phloroglucin I. 361. Phlox, N. v. P. I. 549. — Nene Arten H. 687. — Drummondii I. 108. 109. 119. Phlyctis, Neue Arten II. 525. Phoenicites II. 165. — spectabilis II. 166. Phoenicopsis II. 150. — N. V. P. IL 147. — angustifolia Heer II. 149. Phoenix II. 478. — Neue Arten II. 597. — dactylifera L. I. 17. 18. 51. — II. 55. 221. 286. 416. 417. 431. — Hanceana Naud. II. 467. — reclinata II. 480. — silvestris II. 479. — spinosa Schum. II. 312. 421. Phoenixopus vimineus Reichenb. II. 249. Pholidocarpus Blume II. 57. Phoma I. 524. 549. — Citri S. N. I. 551. — Eugeniarum I. 524. — Hesperidearum S. N. I. 551. — uvicola Berlc. u. Broome I. 554. Phomatospora I. 521. Phomei I. 518. Phormium tenax II. 338. 392. Phosphorescenz I. 590. Phosphorpentachlorid I. 388. Photinia, Neue Arten II. 690. Phragmicoma carinata Lej. I. 449. Phragmidiei I. 518. Phragmidium speciosum I. 527. Phragmites I. 29. — II. 158. 169. 171. 172. 479. — Neue Arten II. 574. — communis L. I. 294. — II. 176. 465. — Trin. IL 223. — Oeningensis AI. Br. II. 169. Phrymaceae II. 469. Phycochromaceae I. 10. 297. 458. 461. 482 u. f. — 11.177. Phycodes circinnatus II. 178. Phycomyces nitens I. 231. Phycomycetes I. 515. 551. 563 u. f. Phylica II. 482. 522. - N. V. P. I. 524. Phyllacbne Forst. II. 109. Phyllactidium I. 472. Phyllactinia I. 522. Phyllactis Pers. II. 111. - Neue Arten II. 739. Phyllagathis, Neue Arten II. 674. Phyllantheae II. 165. Phyllanthus II. 165. 317. 517. — Neue Arten II. 649. — Casticum IL 517. — dumetosus IL 516. — Emblica L. IL 317. — Niruri L. IL 317. — urinaria L. IL 317. Phyllerium IL 164. Phyllites IL 158. 172. — Neue Arten IL 171. — diospyroides Heer IL 170. Phyllocladus IL 3. 5. 158. 183. — alpina IL 3. — glauca IL 3. — trichomanoides IL 3. Phyllochorda Schimp. II. 178. Phyllodoce caerulea Gr. Godr. IL 231. 232. Pbyllodocites Gein. IL 178. Phylloglossum I. 407. Phyllogonium, Neue ArtenII.544. Phyllomitus I. 478. Phyllorrhachis Trimen nov. gen. I. 66. — IL 40. 574. — Neue Arten IL 40. 574. Phyllorrhachis sagittata Trimen I. 66. Phyllosiphon Arisari J. Kühn. I. 461. Phyllospadix IL 491. — Neue Arten IL 588. Phyllostachys, Neue Arten IL 574. — bambusoides I. 292. Phyllosticta apiculata Crie 1.524. Phyllostictei I. 518. Phyllotheca IL 150. 151. 153. 154. - Neue Arten IL 150. — australis Bgt. IL 152. 153. — Brongniartiana Zigno IL 150. — deliquescens Göpp. sp. IL 149. 150. — setiformis Zigno IL 150. — Sokolowskii Eiehw. sp. IL 149. — striata Schmalh. IL 150. — Stschurowskii IL 149. Phylloxera I. 188. 200. 201. 202. 203. 204. 205. 206. 207. — IL 432. — florentina I. 194. — Quercus I. 194. — vastatrix IL 371. Phymatocaryon IL 174. Phymatoderma liasicumSc/ii'wjö. IL 178. Phymatosphaera I. 579. Physalis I. 191. — Alkekengi L. IL 223. 261. 264. — Peruviana IL 516. Physalospora I. 521. Physarum albicans I. 532. — chrysochroum I. 520. — luteolum I. 532. — luteum Bull. I. 520. Physcia, Neue Arten IL 525. Physcomitrium Brid. I. 447.451. — Neue Arten IL 544. — eurystomum Sendtn. I. 441. Physianthus I. 146. — albens I. 146. Physiotium, Neue Arten IL 531. Physocarpus IL 92. 451. — Neue Arten IL 696. Physodes Richter IL 178. 840 Pbysopbycus - Pinus Cedrus. Physophycus II. 178. Physosiphon, Neue Arten II. 595. Pbysostigma II. 476. — cylindro8permum II. 476. — venenosum Balf. II. 320. 476. Phytarrhizall. 36. — Neue Arten II. 567. — anceps Morr. IL 36. Phytelephas macrocarpa I. 397. - II. 340. 424. Phyteuma I. 146. 158. — Neue Arten II. 610. 611. — comosum L. II. 264. 291. — Halleri All. IL 299. — hemisphaericum I. 102. — Michelii I. 102. — nigr um Schmidt IL 245. 299. — orbiculare L. I. 102. — IL 259. 297. — spicatum L. I. 108. — IL 246. — Vägneri Kerner IL 299. Phytolacca decandra L. I. 365. 367. — diandra L. II. 424. Phytolaccaceae IL 21. 469. 490. — Neue Arten IL 684. Phytolacceae IL 513. Phytolaccin I. 365. Phytophthora I. 563. 654. — fagi I. 564. — infestans I. 563. 564. Phytoptocecidium I. 203. Phytoptus I. 188. 208. 209. — Aceris Am. I. 209. — Lycopersici W, I. 208. — piri I. 208. — Vitis I. 200. Phytozoon I. 459. Picea I. 197. 220. 223. 240. - IL 461.462. — Neue Arten II. 555. — alba Link. I. 28. — Engelmanni Parry II. 497. — cxcelsa Linie. I. 39. 155. 291. — IL 235. 307. 419. 424. 425. 437. — firma II. 472. — obovata Ledeb. II. 306. 424, — pungens Engelm. II. 497. — vulgaris I. 169. 247. 265. - IL 232. 395. Picolin I. 333. 334. Picolinsäure I. 333. 334. Picramnia, Neue Arten IL 723. Picridium, Neue Arten IL 632. Picris 1. 145. 157. — Neue Arten IL 632. — bieracioides I. 157. — IL 250. - N. V. P. L 569. Picro-Carmin I. 4. Picrotoxid I. 339. 362. Picrotoxin I. 362. Pieris Brassicae IL 371. Pilea IL 517. — Neue Arten II. 739. — Balfouri IL 516. — serpyllifolial. 134. 135.242. Pileolaria Terebintbi I. 569. Pilobolus crystallina I. 531. Pilocarpin I. 313. 314. 326. Pilocarpus IL 328. — heterophyllus IL 328. — officinalis IL 328. — pennatifolius I. 368. — IL 328. Pilopogon Brid. I. 451. Pilosella IL 63. — florentino-major IL 64. — juneiformis IL 64. PilotricbellaL 448. 451. — Neue Arten IL 544. Pilotricbum I. 446. 448. — Neue Arten IL 544. Pilularia I. 416. — globulifera I. 416. Pilze (als Krankbeitserzeuger) I. 539 u. f. 544 u. f. — essbare I. 542 u. f. — giftige I. 541 u. f. Pimelia IL 165. — Oeningensis IL 169. — punicea II. 488. Pimpinella, Neue Arten IL 736. — Anisum I. 367. — magna L. IL 273. 278. 286. 470. — rubra I. 101. — siifolia IL 286. — Sinica Hance IL 470. Pinardia, Neue Arten IL 632. Pinellia, Neue Arten IL 563. — tuberifera Ten. I. 85. — IL 322. Pinguicula I. 79. 143. 304. 305. 306.- IL 271. 295— Neue Arten IL 667. Pinguicula alpinal. 98. 304. 305. — crystallina Sibth. I. 306. IL 295. — grandiflora I. 143. — IL 271. 410. — birtiflora Ten, IL 295. — Lusitanica IL 271. — vulgaris L. I. 79. 102. 304. IL 215. 253. 290. Pinites IL 175. 184. — auomalus IL 188. 338. — Breverianus MerklinII.\88. — eximius IL 188. 338. — Hoedlianus IL 162. — Mengeanus IL 188. 338. — Partscbii Ett. IL 176. — Mass. IL 176. — protolarix Goepp. IL 175. — Prussicus Conw. II. 175. — radiosus IL 188. 388. — rbomboideus IL 338. — Rinkianus Vaupell IL 188. — Silesiacus Goepp. IL 175. — stroboides IL 188. — succinifer IL 188. 338. Pinitoid IL 195. Piunularia I. 490. — IL 134. — borealis I. 489. — stauroneiformis W. Sm. I. 494. Pinus I. 24. 26 28. 38. — IL 4. 158. 163. 164. 169. 172. 176. 184. 194. 195. 437. - — Neue Arten IL 170. 555. — sect. Cedrus IL 195. — „ Cembra IL 195. — „ PseudostrobusII. 195. — „ Strobus IL 176. 195. — „ Tsuga IL 195. — Abies L. IL 185. 188. 230. 231. — Ajanensis var. Japonica Maxim. II. 4. — Alcockiana (Veitch.) Pari. IL 4. — Andraei Coem. IL 195. — Arabica Sieb. IL 415. — aristata Engelm. II. 497. — Atlantica Man. IL 454. — Balfouriana Murr. IL 499. — Banksiana IL 183. — Benstedti Endl. IL 195. — Briarti Coem. IL 195. — Cedrus IL 458. 459. Finus Cerabra — Pisolitheu. 841 Piiius CembraL. I. 28. 40. - II. 183. 195. 222. 258. 264. 419. 438. — contorta Dougl. II. 186. — Crameri Heer II. 195. — Daurica Fisch. II. 454. — depressa Coem. II. 195. — Devoniana II. 392. — edulis Engelm. II. 497. — excelsa Wall. II. 4. 176. 295. — flexilis James II. 497. 499. — furcata Ung. sp. IL 170. — gibba Coem. II. 195. — Hageni Heer II. 164. — Haidingeri Ung. II. 173. — Halepensis Mill. II. 345. 416. 419. 420. — Heerii Coem. II. 195. — inops Sol I. 23. - IL 419. — iusularis IL 183. — Laricio Poir. I. 26. 39. 222. - IL 194. 195. 459. — Laricio -Thomasiana Heer IL 164. — Leckenbyi Carr. IL 195. — Ledebouri Enal. IL 437. 454. — Lundgreni Nath. IL 195. — maritima Lamb. IL 415. 419. 459. — Merkusii IL 183. — mitis Michx. IL 2. — Monasteriensis Hos. u. v. d. Mark. IL 157. — monophylla Torr. IL 499. — montana I. 39. — IL 195. 424. — nigra IL 183. — Nilssoni Nath. IL 195. — Nordenskioeldi II. 149. — oblonga Lindl. IL 195. — Omalii Coem. IL 195. — Omorica Panc. IL 4. — palaeo-Cembra EU. IL 194. — palaeo-Laricio Ett. IL 194. — palaeo-Strobus EU. IL 194. 195. — parviflora Sieb. IL 472. — Peuce Gries. IL 4. 295. — Picea IL 188. — Pinaster Solana. IL 176. 183. 277. — Pinea L. IL 286. 416. Pinus Pinsapo II. 454. — Polonica Stur. IL 164. — ponderosa Dougl. I. 374. — IL 497. 499. — posttaedaeformis Ett. IL 194. — praepumilio Ett. IL 194. — praesilvestris Ett. IL 194. — praetaedaeformis Ett. II 194. — prodromus Heer. IL 195. — pseudostrobus Ung. IL 194. — Pumilio Hänke 1,248.380. - IL 258. 304. 365. — Quenstedti Heer IL 158. 195. — resinosa IL 426. — rigida Mill. I. 193. - IL 188. — rigios Ung. IL 169. 170. — Russegeri Stur. IL 164. — Sabiniana Dougl. I. 373. — Salinarum Partsch. IL 164. — Saturni Ung. IL 173. — Schittspahni Ludw. IL 163. — Sbeppyensis IL 161. — silvestris L. I. 39. 188. 222. 247. 255. 259. 288. 291. 370. — IL 7. 183. 188. 192.193.195.214.221.225. 230. 231. 232. 244. 249. 251. 277. 280. 283. 290. 305. 307. 400. 424. — N. V. P. I. 550. 581. — silvicola IL 188. — Sinensis IL 466. — spinosa Hbst. IL 194. — Strobus L. I. 40. 223. — IL 7. 154. 176. 188. 195. 426. — subrigida Göpp. u. Menge IL 186. — Taeda L. IL 188. 195. — taedaeformis Ung. IL 194. — trigonifolia IL 188. — triquetrifolia IL 188. — uliginosa Naum. IL 258. 305. — uncinoides Gaad. IL 194. Piper Cubeba I. 368. — Guiueense IL 312. — Jaborandi TT. IL 328. — nodulosum Lieb. IL 328. — reticulatum IL 328. Piperaceae I. 48. 51. 69. — IL 26. 328. 469. 506. 513. 519. — Neue Arten IL 684. Pipereae I. 21. Piperidin I. 326. Piperonylsäure I. 364. Piptadenia, Neue Arten 11.666. Piptocepbalideae I. 528. Piptocbaetum, Neue Arten IL 574. Piptolaena IL 483. Piptoptera Bunge nov. gen. IL 616. - Neue Arten IL 616. Piptospatha, Neue Arten IL 563. — insignis N. E. Br. IL 31. 472. Pipturus argenteus Wedd. IL 343. 420. — velutinus Wedd. IL 343. Piqueria IL 501. — Neue Arten IL 632. Pirola, Neue Arten IL 647. — media IL 276. — minor IL 269. — rotundifolia I. 102. — secunda IL 277. — umbellata L. IL 247. 262. 410. — uniflora I. 102. — IL 247. Pirolaceae I. 102. — IL 455. Pironneava IL 35. Pirus I. 197. 209. - IL 158. 165. 432. - Neue Arten IL 690. 691. — amygdaliformis ViU. IL 285. — arbutifolia L. IL 269. — communis L. I. 40. 173. 178. 398. — IL 84. 88. 368. 394. 416. — N.V.P. L551. 574. — Cydonia L. IL 415. 416. — Japonica IL 471. — Malus L. I. 40. 173. 178. 291. 394. 395. 398. — IL 88. 94. 95. 223. 357. 358. 367. 370. 376. 389. 394. 415. 416. — pinnatisecta IL 462. — sambucifolia Cham. IL 471. 472. — torminalis II. 243. — Ussuriensis IL 430. Pisolithen IL 178. 842 Pisonia — Pleragiuea rufa. Tisonia II. 165. 172. 517. 519. Nene Arten II. 677. — aculeata I. 77. — Bilinica EU. II. 165. — lancifolia Heer II. 170. — viscosa IL 516. Tistacia I. 194. 197. — II. 58. 165. 171. 459. — Lentiscus L. I. 194. 196. 199. - II. 217. 415. 419. 428. — Palaestina Boiss. II. 415. — Terebintbus L. 1. 196. 197. 368. - II. 217. 415. - N. V. P. I. 517. — vera II. 461. 462. Pistia II. 32. 35. 156. 172. 449. Pistiaceae I. 180. — II. 156. Pistioideae II. 444. 447. 448. Pistites Hos. u. v. d. Mark nov. gen. II. 156. 157. — Neue Arten II. 156. Pistorinia, Neue Arten II. 636. Pisum I. 70. 124. 159. — Neue Arten II. 666. — arvense L. II. 288. — sativum L. I. 63. 70. 249. 257. 266. - II. 288. 305. 417. — N. V. P. I. 561. 562. Pitcairnia, Neue Arten II. 567. — angustifolia II. 505. — mayidifolia I. 64. — mucosa I. 64. — primaeva Hos. u. v. d. Marie II. 155. Pitchiri II. 313. Pitbecoctenium, Neue Arten II. 607. Pitbecolobium , Neue Arten II. 666. — Saman II. 422. 429. Pithopbora Kewensis I. 476. Pitburantbos, Neue Arten II. 736. l'ittosporaceae, Neue Arten II. 085. Pittosporeac II. 468. 490. 513. I'ittosporum I. 36. — 11.165. — Scnacia II. 517. — Sinense I. 36. I'ituri I. 340. — II. 313.333. Piturin I. 340. idiopBfe, Neue Arten II. 526, circinnata Bagl. I. 503. Placocarpa II. 21. Placodiscus, Neue Arten II. 712. Placodium, Neue Arten 11.525. Plagiantbus betulinus II. 420. Plagiochasma I. 436. Plagiochila, Neue Arten IL 531. Plagiotbecium I. 452. — IL 20. Neue Arten IL 545. — antareticum Mitt. I. 449. — Borrerianum I. 439. — cuspidatum I. 440. — elegans Hook. I. 439. 450. — nitidulum I. 439. 440. — pseudo-Silesiacum I. 446. — silvaticum I. 439. 501. Plagiotropismus I. 232. 233. Plagius, Neue Arten IL 632. Planbelia mutica Mitt. I. 449. Planera IL 165. 171. 172. 426. — crenata IL 426. — longifolia IL 171. — Ungeri IL 162. 169. 170. 171. 174. Plantaginaceae IL 82. — Neue Arten IL 685. Plantagineae I. 102. 132. — IL 19. 465. 469. 477. 514. Plautago I. 132. 133. 397. — IL 412. 470. 477. — Neue Arten IL 685. — sect. Cleisoantba Decaisne I. 132. — alpina L. I. 102. 133. — amplexicaulis DC. I. 133. ~ arenaria WK. IL 255. — Camtscbatica Cham. 1. 133. — Coronopus L. I. 133. — IL 252. 265. 413. — fuscescens I. 57. — Hamiltoni Eirk. IL 520. — Lagopus L. I. 133. — lanceolata L. I. 18. 57. 132. 133. — IL 82. 289. 413. — macrorrbiza Poir. I. 133. — major L. I. 133. — IL 223. 246. 413. 516. — maritima Desf. IL 215. 252. — media L. I. 86. — IL 276. — monosperma Pourr. I. 133. — nitens Boiss. I. 133. — serpentina IL 265. — Stauntoni Bchdt., N. V. P. I. 524. Plantago varia BBr. IL 420. Plasmodiopboral. 156. 189. 562. — Brassicae I. 156. 548. 559. Platanocarpum Africanum Hook fil IL 96. 312. Platantbera IL 471. — Neue Arten IL 595. — bifolia Eich. I. 99. — IL 52. 308. — eblorantba Cust. I. 100. — IL 261. 269. — longifolia IL 503. — nubigena IL 503. Platanus I. 40. — IL 70. 158. 165. 172. 409. — aceroides Göpp. IL 173. — deperdita Mass. IL 173. — orientalis L. IL 295. 416. Platycarpum IL 98. — sect. EuplatycarpumII.98. — „ Henriquezia IL 98. Platycerium I. 408. 411. — IL 147. - Neue Arten IL 554. — elephantotis Schw. IL 477. — grande A. Cunn. I. 411. 420. Platycodon grandiflorum DC. IL 322. Platycoila IL 174. Platygyrum Bruch, u. Schimp. I. 452. Platylophus IL 484. Platystacbys aneeps Beer IL 36. Platytheca I. 478. Plectonema Wollei Earlow I. 460. Plectrantbus, Neue Arten IL 658. Plectritis DC. IL 111. Plectronia IL 484. Pleea IL 45. 48. 50. 446. 493. Pleiomerites IL 165. Pleone I. 214. 215. Pleospora I. 521. 581. — Capparidis I. 526. — conglutinata I. 580. 581. — berbarum Pers. I. 514. 524. 525. — oligomera Sacc. u. Speg. I. 525. Pleosporei I. 518. Pleraginea IL 25. — odorata IL 26. — rufa IL 25. Pleraginea umbrosissima — Polyen emum. 843 Pleraginea umbrosissima^lrn/f?« II. 26. Plerogenites communis I. 51. Pleroma, Neue Arten II. 674. Plesiocapparis II. 174. Pleuridium Brich I. 451. — Neue Arten II. 545. Pleurococcus I. 473. — angulosus Menegh. I. 459. Pleurogyne rotata Griseb. II. 322. Pleurophascum Linäb. I. 451. Pleuropsis Jamesii Torr. II. 497. Pleuropteris II. 101. Pleurosigma angulatum I. 490. — attenuatum IL 492. — elongatum II. 492. — Hippocampus II. 492. Pleurospermum, Neue Arten II. 736. 737. Pleurostachys II. 37. — Neue Arten IL 570. Pleurotaenium I. 480. 481. — Neue Arten IL 527. — elephantinum I. 481. Pleurothallis, Neue Arten IL 595. 596. Pleurotus I. 518. — Eryngii I. 543. Pleurozia, Neue Arten IL 531. Pleurozygodon , Neue Arten IL 545. Pluchea IL 21. 477. Neue Arten IL 632. Plumbaginaceae IL 82. 469. 490. - Neue Arten IL 685. Plumbagineae I. 35. — IL 19. 107. 317. 455. 514. Plumbago IL 479. — Neue Arten IL 686. — Capensis Thunb. I. 106. — Zeylanica L. IL 317. 516. Plumeria IL 166. — alba L. IL 166. 505. — Austriaca Ett. IL 166. — neriifolia Wessel u. Web. IL 166. Plusia precatiouis I. 146. Pluteolus I. 518. Poa I. 188. — IL 233. 420. - Neue Arten IL 574. 575. — abbreviata BBr. II. 498. — alpina IL 296. Poa annua L. IL 413. — aretica Br. IL 456. — Baldeusis HänJce IL 296. — Chaixi Vill. IL 245. 247. — ciliaris IL 502. — compressa IL 251. — Cookii II. 521. — depauperata Kit. IL 298. — fertilis I. 50. — flexuosa IL 456. 457. — Kitaibelii Schult. IL 298. — laevis II. 300. — laxa Härike IL 296. — leviculmis IL 300. — loliacea IL 265. — nemoralis I. 50. — IL 298. — pratensis L. I. 50. — II, 233. 471. 521. — serotina IL 298. — silvestris I. 188. — Sudetica HänJce IL 244, 304. — triebopoda IL 457. — trivialis IL 298. Poaceae IL 513. Poacites IL 164. 172. — Probstii Heer IL 164. Poa-Cordaites microstaehyus Gold. sp. IL 133. Podantbum, Neue Arten IL 611. Podocarpeae IL 183. 184. 185. Podocarpus IL 5. 6. 76. 164. 183. 184. 483. 484. — Cbinensis IL 5. — dacrydioides IL 5. — Patagonicus IL 183. 184. — spicata IL 4. Podocephaelis IL 100. Podogonium IL 165. 172. — Neue Arten IL 161. — birsutum Ett. IL 165. — Knorrii II. 163. 170. — latifolium Heer IL 166. — Lyellianum Heer IL 170. — Sbeppyense IL 160. 161. Podonepbelium, Neue Arten IL 713. Podonosma, Neue Arten IL 605. — Galalense Sckweinf. IL 19 Podopbyllum I. 382. — peltatum I. 382. Podosira I. 493. — ambigua Grün. I. 493. — Argus Grün. I. 493. Podosira hormoides Mont. I. 493. - W. Sm. I. 493. — maculata W. Sm. I. 493. — maxima (Kütz.) Grün. I. 493. — stellulifera Grün. I. 493. Podospermum, Neue Arten IL 632. — decumbens Gren. u. Godr. IL 290. — laciniatum DG. IL 290. Podostemaceae 1. 134. 180. 456. — Neue Arten IL 597. Podostemeae I. 181. — II. 513. Podozamites IL 149. 153. — N. v. P. IL 147. — Neue Arten IL 147. — aequalis Miq. IL 155. — Barklyi IL 154. — Eicbwaldi Schimp. IL 149. — ellipticus IL 154. — gramineus Heer IL 147. — lanceolatus Lindl. sp. IL 147. 150. — Schenkii Heer IL 147. Poduncaria IL 99. 515. Pogonanthera, Neue Arten IL 674. Pogonatum P.B. L 451. Pogonia ophioglossoides I. 164. Pogonopsis IL 502. Pogonopus, Neue Arten 11.703. Pogostemon Patcbouli I. 369. — IL 326. Poblia, Neue Arten IL 545. Poinciana regia IL 506. Poinsettia, Neue Arten IL 649. Polemoniaceae I. 102. 140. — IL 455. 469. 514. — Neue Arten IL 687. Polemonium I. 36. — IL 258. — caeruleum I. 37. 102. Polioplasma I. 216. Polyactis granulatum I. 547. — vulgaris L. I. 551. Polyantbus I. 171. Polyblastia, Neue Arten IL 525. — fallaciosa Stitzenb. I. 503. — terricola Bagl. I. 503. Polycarpon, Neue Arten IL 684. Polycbidium, Neue ArtenIL525. — Gennarii Bagl. 1. 503. Polycnemum IL 490. — Neue Arten IL 616. 844 Polyenemum arveuse — Polyporus purpurascens. Pulycnemum arvense II. 209. Polycycnis. Nene Arten n. 596. Polycystis 1. 459. — Neue Arten II. 527. — aeruginosa Kiitz. I. 486. — Packardii Farloio I. 459. Polygala I. 36. 37. 110. 149. - II. 21. 82. 83. 287. 288. 479. 491. 513. — Neue Arten II. 687. 688. — alpestris I. 101. — amara II. 297. — apiculata II. 292. — calcarea II. 277. — Chamaebuxus L. I. 101. 146. - IL 261. 287. — comosa Schenk IL 245. — erioptera DC. IL 491. — flavescens DC. IL 82. 291. — grandiflora I. 36. — Japonica Houtt. IL 470. — major L. IL 290. 297. — microphylla L. IL 83. 287. 288. — Monspeliaca L. II. 285. — paludosa St. HU. IL 49] . — Pisaurensis Caledesi IL 82. 291. — tenuis DC. IL 491. — vulgaris I. 110. — IL 288. 296. Polygalaceae I. 149. — IL 82 u. f. 468. 490. — Neue Arten II. 687. Polygaleae I. 101. — IL 21. 491. 513. Polygonaceae IL 83. 454. 455. 465. 469. 490. 498. 503. — Neue Arten IL 688. Polygonatum II. 50. — Nene Arten IL 598. — multiflorum L. I. 120. — II. 272. 321. — officinale All. IL 247. 321. — verticillatum II. 244. Polygoneac I. 101. — IL 76. 165. 513. Polygonocarpus II. 141. I'olygonum I. 5. 11.24.25.29. 42. 43. 54. 55. 128. — IL 248.873.491, -Neue Arten II. 688. G89. — scct. Persicaria I. 24. 27. 43. Polygonum amphibium I. 11. 43. 44. 52. 54. 55. — IL 385. — aviculare L. I. 24. 42. 55. — IL 223. 402. 413. — Bellardi All. IL 288. — Bistorta L. I. 43. 55. — IL 471. — Convolvulus L. I. 24. 42. 55. 241. — cuspidatum Sieb. L 24. 43. 55. — divaricatum I. 6. 24. 43. — dumetorumZ. 1.24.42.43. — Fagopyrum L. I. 42. 81. 112. 116. 227. 356. 367. — Hydropiper L. 1. 11. 42. 55. — lapatbifolium L. I. 43. 55. — maritimum L. I. 24. 42. — IL 274. — minus Haas. I. 11. 42. 55. — mite Schrank I. 27. 42. 55. — nodosum Pers. IL 290. — Orientale L. I. 24. 27. 55. — pallidum With. IL 269. — Persicaria L. I. 24. 27. 55. 356. — salicifolium Del I. 24. 27. 42. 43. — serrulatum Lag. IL 464. — tinctorium Lehm. I. 42. 55. 356. — L. 11.343.421. — Virginianum L. I. 55. — viviparum L. I. 43. 101. — IL 231. 237. 238. 456. — N. V. P. I. 514. 519. — Weyrichii Fr. Schmidt IL 472. Polylepis IL 521. Polyosma IL 108. Polyozus IL 100. Polypbyseae IL 177. Polypodiaceae I. 35. 240. 411. 414. 417. 418. — IL 147. 179. 300. — Neue Arten IL 552 u. f. Polypodieae IL 179. Polypodium I. 419. — IL 179. 181. 478. - Neue Arten IL 554. — sect. Clathropeltis I. 419. — angustatum Sic. I. 420. — clavifer Hook. I. 420. — costale Kunze I. 421. — crassinervium I. 35. Polypodium ctenoides Fee. I. 421. — cucullatum IVees 1.420. 421. — ebenipes Hook. I. 420. — elasticum Rieh. I. 421. — bemionitideum Wall. 1.420. — laevigatum- Cav. I. 421. — lineare Thunb. I. 419. — linguaeforme Wall. I. 421. — longifolium Mett. I. 419. — loriforme Wall. I. 419. — lyciaefolium Bory I. 419. — macrocarpum I. 421. — minutum Blume I. 420. — neglectum Blume I. 419. — oodes Kunze I. 420. — oruatum Wall. I. 421. — papillosum Blume I. 420. — Pappei Mett. I. 419. — punetatum Thunb. I. 421. — rostratum Hook. I. 419. — rugulosum Lab. I. 421. — Scbraderi Mett. I. 419. — Scolopendrium Harn. 1. 419. — simplex Siv. I. 419. — tetragonum Sw. I. 421. — vulgare L. I. 228. 409. 410. 415. — IL 251. 277. 308. 521. 522. Polypogon Monspeliensis Desf. IL 262. Polyporei I. 518. Polyporites I. 534. — Bowmanni I. 534. Polyporsäure I. 346. Polyporus I. 534. 536. 552. 575. 576. — abietinus I. 526. — arcularius I. 516. 534. — Broomei Babenh. I. 519. — Ceratoniae Bossi I. 522. — cinnabarinus I. 520. — cryptarum (Bull.) Fries I. 558. — cuticularis I. 536. — frondosus Fries I. 520. — lentus I. 516. — Lorenzianus I. 523. — marginalis Fries I. 520. — medulla panis Fries I. 519. — Mirus I. 523. — Mori I. 552. — . purpurascens Stahlschmidt I. 346. Polyporus radiatus — Potentilla grandiflora. 845 Polyporus radiatus I. 550. — sulphureus Fries I. 520. 522. 550. — tephroleucus I. 526. — Todari Zuz. I. 522. — trabeus Bostk. I. 519. — tuberaster I. 522. 543. — varius I. 575. — versicolor Fries I. 519. Polyscias, Neue Arten II. 603. Polysiphonia I. 464. 465. 466. 467. — arctica J. G. Ag. I. 460. — foraosa I. 467. — purpurea J. Ag. I. 12. — sanguinea (Ag.) Zan. 1. 12. — subulata (J. Ag.) I. 147. 466. 467. Polysphaeria II. 97. Polystachya II. 55. Polystachys, Neue Arten II. 596. Polystichum angulare I. 415. — II. 276. Polystoma I. 479. Polytrichaceae I. 447. 451. Polytrichadelpbus C. Müll. I. 451. Polytrichum Dill. I. 445. 447. 448. 451. 455. — Neue Arten II. 545. — commune L. I. 439. 501. Polytrypa II. 182. Pomaceae I. 101. 119. 144. — II. 27. 91. 92. 94. 161. 228. 452. 465. 469. - Neue Arten II. 690. Pomaderris IL 165. 519. — apetala II. 520. — Tanui II. 520. Pomax II. 98. Ponera, Neue Arten II. 596. Pontederia cordata I. 129. Pontederiaceae II. 470. 514. — Neue Arten II. 597. Populin I. 389. Populites II. 158. Populus I. 189. 195. 196. 197. 199. 240. — II. 20. 158. 165. 173. 232. 432. 437. — N. v. P. I. 576. - Neue Arten II. 704. 705. — alba L. I. 40. — II. 173. 466. — angulata II. 497. Populus angustifolia II. 428. — balsamifera I. 40. 196. — IL 425. — balsamoides Göpp. IL 169. — Canadensis Mönch IL 363. — candicans IL 392. 425. — Eupbratica Oliv. IL 409. 462. — Fremontii IL 428. — glandulifera Heer IL 169. — grandidentata IL 425. — Heliadum Ung. IL 169. — intermedia Merat IL 270. — latior AI. Br. IL 162. 168. — leucophylla Ung. IL 174. — monilifera Ait. I. 196. — IL 363. — mutabilis Heer IL 165. 168. 173. — nigra I. 40. 117. 120. 197. 199. — pruinosa IL 462. — pyramidalis I. 199. — N. V. P. L 519. — tremula L. I. 40. 108. 222. — IL 192. 194. 392. — tremuloides Michx. IL 330. 425. 497. 498. — tricbocarpa IL 428. — tricuspidata IL 428. — villosa Lang IL 270. Porantbera II. 520. — macropbylla IL 520. Porella, Neue Arten IL 532. Porosität (des Holzes) 1.216.217. 218. Porotbelium I. 518. Porotricbum Brid. I. 447. 451. — Neue Arten IL 545. Poroxyleae IL 142. Poroxylon IL 142. — Boysseti Ben. IL 142. — Ducbartrei Ben. IL 142. Porphyra I. 467. — laciniata I. 460. — vulgaris I. 402. Porpbyropatha, Neue Arten II. 563. Porphyroxin I. 319. Portlandia IL 21. 99. — Neue Arten IL 703. — sect. Contaportla Baill. IL 99. — „ Coutarea IL 99. Portlandia Ghiesbregbtiana IL 99. Portlandieae IL 95. Portulacca 1. 367. — Neue Arten IL 691. — grandiflora I. 140. 170. — oleracea L. I. 140. — IL 250. 412. 516. Portulaccaceae IL 455. — Neue Arten IL 691. Portulacceae I. 69. 140. IL 468. 490. Posidonia.K'ÖK. IL 156. 409. 457. — Caulini IL 333. — cretacea IL 156. 157. — Oceanica (L.) Bei. IL 457. Posidonomya alpina IL 148. — Becheri IL 130. Posoqueria fragrans I. 98. Potameae IL 444. Potamogeton I. 34. — IL 164. 170. 481. - Neue Arten IL 588. 589. — decipiens IL 244. 273. — gramineus IL 245. 255. — beteropbyllus Schreb. IL 273. — lucens II. 273. — natans I. 32. — nitens Web. IL 247. 273. — obtusifolius M.K. IL 233. — pectinatus L. I. 85. — praelongus IL 244. — pusillus IL 246. — rufescens Schreb. IL 274. — rutilus IL 244. Potamogeton Spirillus Tuck. II. 51. 494. — tricboides Cham. IL 278. — Zizii IL 273. — zosterifolius IL 273. Potentilla I. 175. — IL 22. 470. — Neue Arten IL 696. 697. — agrivaga IL 284. — alba L. IL 245. 246. — Amurensis IL 465. — anserina L. IL 403. — aurea L. I. 101. — IL 297. — bifurca IL 462. — Candollei IL 284. — caulescens II. 263. — Clusiana Jacq. IL 260. 261. 264. — grandiflora I. 101. 84»; Potentilla heptaphylla — Protopteris Buvhigieri. Potentilla heptaphylla Mill II, 303. _ birta IL 294. _ micrantba IL 293. 393. — minima I. 101. — mixta Nolte IL 252. — nivea L. IL 456. 462. — Norvegica IL 245. 246. 271. — nova IL 284. — obscura W. IL 290. — patula W.K. II. 307. — procumbens Sibth. IL 285. — pygmaea Jord. IL 285. — recta L. IL 247. 267. — rupestris L. 11. 245. 24G. 261. 285. — Salisburgensis I. 101. — supina IL 403. 410. — Thuringiaca Beruh. IL 246. Poteriodendron I. 479. Poterium IL 458. — Neue Arten II. 697. — Magnolii Spach IL 288. — Sanguisorba L. I. 133. — spinosum IL 458. — tenuifolium Fisch. IL 470. Pothocites I. 130. Pothoideae IL 447. Pothos I. 69. — Neue Arten IL 563. — Albertisii IL 474. — brevistylus IL 474. — clavatus IL 474. — elegans IL 474. — insignis IL 474. — Papuanus IL 474. Pothuava IL 35. Pottia Ehrh. I. 447. 451. — Neue Arten IL 545. — cavifolia Ehrh. I. 440. — truncata Bruch u. Sclümp. I. 440. Pottiaceae I. 447. 451. Praealstonia Miers nov. gen. IL 110. 449. Praugos, Neue Arten IL 737. - Fedtscbenkowae IL 462. Pratella campestris I. 543. — flavcscens GUI. I. 516. — xanthoderma Genevier 1. 516. i'iatia, Neue Arten IL 667. Preissia I. 436. — Neue Arten II. 532. Preissia commutata Nees 1. 441. Premna acuminata IL 488. Prescottia, Neue Arten IL 596. Primula I. 36. 37. 120. 131. 165. 171. — IL 208. 462. - N. v. P. I. 515. — Neue Arten IL 692. — acaulis J&cq. IL 252. — algida IL 462. — Auricula L. I. 110. — IL 290. 297. — Clusiana Tausch IL 261. — elatior Jacq. I. 131. — IL 83. 234. 269. 283. 284. — N. v. P. I. 521. — farinosa i. I. 100. 102. - IL 237. 262. — Forsten Stein IL 265. — grandiflora IL 83. 283. 284. 285. — birsuta X minima IL 265. — integrifolia I. 100. 102. — involucrata I. 178. — Kaufmanniana IL 462. — Maximoviczii Hegel 11.464. — nivalis IL 462. — officinalis Jacq, 11.83.246. 283. — oreocbaris Hance IL 464. — Parryi Gray IL 497. — Sinensis I. 160. 168. — spectabilis Tratt. IL 264. — Steinii Obrist IL 265. — subbirsutaXminimaII.265. — variabilis Goup. IL 233. 285. — villosa I. 100. 102. — viscosa I. 102. — vulgaris Huds. IL 264. Primulaceae I. 102. 120. 168. — IL 34. 83. 107. 240. 455. 469. 514. -Neue Arten IL 691. Pringlea IL 522. — antiscorbutica I. 99. — IL 521. Prinos IL 172. Prionium Palmita IL 484. Prionodon, Neue Arten 11.545. Prismatocarpus I. 36. Prismatomeris IL 99. Pritchardia Seem. u. Wendt. IL 57. 503. — Neue Arten IL 597. Pritchardia filifera Hort. IL 56. 503. — macrocarpa Linden IL 55. 519. Priva, Neue Arten IL 740. Prockia, Neue Arten IL 727. Procris, Neue Arten IL 739. Prolongea, Neue Arten IL 632. Promenaea, Neue Arten 11.596. Pronuba Yuccasella I. 99. 145. Prosartes IL 50. — Neue Arten IL 598. Proscephalium IL 100. Proserpinaca IL 80. Prosopis IL 337. — Neue Arten IL 666. — alba IL 666. — glandulosa Torr. IL 337. — julinora DC. II. 330. 423. — pubescens Benth. IL 330. — ruscifolia IL 328. Protea IL 165. 484. — mellifera IL 481. Proteaceae I. 120. — IL 2. 157. 161. 189. 426. 469. 480. 481.482.514. -Neue Arten IL 692. Proteinophallus IL 30. Proteinstoffe I. 390 u. f. Proteoides IL 158. 160. Prothallium I. 407 u. f. Protocatechualdehyd I. 364. Protocatechusäure I. 361. Protococcaceae I. 456. Protococcus I. 472. Protocyathea IL 158. — Trinchinopoliensis 0. Feistm. IL 158. Protoficus IL 165. Protohopea Miers nov. gen. IL 110. 449. Protolepidodendron Duslianum Krejci IL 128. — Scbaryanum Krejci II. 128. Protomyces I. 549. — graminicola Sacc. I. 563. — melanodes Berb. u. Broome IL 549. Protomycetes I. 518. Protopbyllum IL 158. Protopteridium Hostinense Krejci IL 128. Protopteris IL 182. - ßuvingieri Bgt. IL 155. Protopteris punctata — Pterocarya Caucasica. 847 Protopteris punctata Sternb. IL 155. — Singeri Presl. IL 155. Protorrhipis Andrae IL 147. 181. — Neue Arten IL 147. Protostigma sigillarioides Lesq. IL 129. Prototypen IL 182. Protozoae I. 458. Proustia, Neue Arten IL 632. Prunella I. 146. — Neue Arten IL 654. — grandiflora Jacq. I. 102. — IL 410. 471. — vulgaris L. IL 471. Prunus I. 182. — IL 158. 165. 171. 172. 368. 384. — Neue Arten IL 161. 600. — sect. Laurocerasus IL 86. — acuminata AI. Br. IL 170. — Americana Mars/mM 11.497. — Armeniaca L. IL 220. 221. 322. 357. — avium Z. I. 40. — IL 193. 246. 269. — Cerasus L. I. 35. — IL 223. 416. — Charaaecerasus IL 307. — domestica L. I. 40. 157. 182.208.398. — 11.220.432. — Druidum IL 160. 161. — insititia L. IL 290. 389. 432. — Laurocerasus L. I. 29. 368. — IL 108. 220. 266. 277. — N. V. P. I. 582. — Mahaleb L. I. 40. — Padus L. I. 40. — IL 269. 305. — Pennsylvanica L. IL 497. — prisca IL 160. 161. — spinosa L. I. 182. 207. — IL 234. 249. 290.318. 391. 430. 431. 452. 462. — Virginiana L. IL 497. Psalliota I. 577. Psamma IL 253. — arenaria RS. IL 243. 271. — Baltica BS. IL 252. Psamogeton, Neue Arten IL 797. Psaronius IL 166. 182. 187. Psathura IL 100. Pseudima Badlk. IL 102. 103. 106. 450. — Neue Arten IL 713. Pseudima frutescens IL 101. Pseudocentrum, Neue Arten IL 596. Pseudojervin I. 337. 338. Pseudoleskea Bruch u. Schimp. I. 452. Pseudoprotomyces violaceus (Ges.) Gil. I. 525. Pseudosciadium H. Baillon IL 111. Pseudotsuga Douglasii Carr. IL 497. 499. 500. Psiadia IL 517. 519. — Coronopus IL 516. — Rodriguesiana IL 517. Psichohormium I. 476. Psidium IL 520. Psilactis IL 21. — Neue Arten IL 632. Psilonia cruciformis Ch. Richon. I. 534. Psilophyton IL 177. 178. — gracillimum Lesq. IL 129. Psilopilum Brid. I. 451. — tricbodon I. 448. Psilotum I. 407. 417. — IL 172. — Neue Arten IL 551. — triquetrum I. 5. Psilurus nardoides IL 294. Psora, Neue Arten IL 525. — lamprophora Körb. I. 504. Psoralea IL 491. — Neue Arten IL 666. — argopbylla Pursch IL 497. Psoroma, Neue Arten IL 525. Psorosperniien I. 562. Psychotria IL 95. 96. 97. 98. 100. 508. 515. 517. 519. — Neue Arten IL 703. — lanceolata IL 517. — triflora Juss. IL 96. Psydrax IL 99. Psygmopbyllum Schimp. IL 183, — cuneifolium Schimp. IL 183. — expansum Schimp. IL 183. — Santagonlourense Sap. II 183. Psylla I. 193. 194. - Rhois Fr. Low. I. 193. Psylloden I. 188. 193. 194. Psyllopsis fraxini L. I. 193. Ptarmica, Neue Arten IL 633 Ptelea, Neue Arten IL 704. Ptenostrobus IL 158. Pteridella Mett. nov. gen. 1. 419. — adiantoides (Desv.) Mett. I. 419. — angulosa (Bory) Mett. I. 419. — Belangeri (Bory) Mett. I. 419. — Doniana Mett. I. 419. — dura (Willd.) Mett. I. 419. — hastata (Thunbg.) Mett. I. 419. — involuta (Sw.) Melt. I. 419. — leucome'as Mett. I. 419. — pectiniformis (Godet) Mett. I. 419. — quadripinnata (Forsk.) Mett. I. 419. — viridis (Forsk.) Mett. 1.419. Pteridium gleditsch. I. 419.^ Pteridophyta IL 179. Pteridophytae I. 455. 456. Pterigynandrum I. 447. — Neue Arten IL 545. Pteris I. 126. 419. - IL 162. 172. 476. — Neue Arten IL 554. 555. — aquilinai. 1.118.419.421. - IL 164. 215. 471. 478. 484. — aurita Kunze I. 419. — biaurata L. IL 478. — concolor Lagsd. u. Fisch. I. 419. — Douiana Kuhn. IL 478. — erosa IL 171. — esculenta Forst. I. 421. — geranifolia Raddi IL 479. — incisa Thunb. I. 419. — longifolia I. 19. — Oeningensis Al.Br. IL 164. — pedata L. I. 421. — quadriaurita Retz I. 421. — Ruppensis Heer IL 164. — viridis Forsk. IL 478. Pternandra, Neue Arten IL 674. Pterobryella C. Müll. I. 451. Pterobryum Hornsch. I. 447. 448. 451. — Neue Arten IL 545. Pterocarpus Draco IL 328. — flavus IL 342. Pterocarya IL 165. 172. 189. 426. — Caucasica Kunth IL 426. 432. Sl> Pterocarya fwixinifolia — Pulsatilla officinalis. Pteiocarya fraxinifolia Kunth II. 42G. — Japonica II. 426. — rlioifolia Sieb. u. Zacc. II. 171. PterocelastraB I. 165. Pterocephalus, NeueArtenII.646. Pterogoniopsis C. Müll, nov. gen. I. 117. — IL 545. - Neue Arten II. 545. Pterogonium II. 545. 54C>. — ßoryanum I. 447. — curvifolium MM. I. 449. Pteronia II. 482. — Neue Arten II. 633. Pteropbyllum II. 147. 151. 158. -Neue Arten II. 147. 155. — aequale Bgt. II. 147. — Braunianum II. 147. — Buchianum Ett. II. 154. - Germari E. u. Otto II. 155. — Jaegeri II. 147. — longifolium Bgt. II. 147. — Saxonicum Reich. II. 155. — Simplex Nath. II. 147. — Zinckenianuni Germar. II. 147. Pteropyrum, Neue Arten 11.689. Pterospermites II. 165. — vagans II. 163. Pterostemon Schauer II. 94. Pterotheca Nemausensis Cass. II. 278. Pteroxylon II. 484. Pterula I. 518. Pterygophyllum Brid. I. 451. Ptilidium, Neue Arten II. 532. — ciliare Nees I. 444. Ptilochaeta Turcz. II. 21. — Neue Arten II. 669. Ptilopbyllum Morr. II. 152. Ptilota Eatoni Dick. I. 460. Ptilotus, Neue Arten II. 600. Ptilozamites II. 147. — Neue Arten II. 147. — Blasii Bvauns sp. IL 147. — fallax Nath. II. 147. — Heerii Nath. II. 147. — Nilssoni Nath. II. 147. 1'tychella ochracea I. 517. PtychocarpuB II. 179. — bexastychus Weiss II. 179. Ptycbodium plicatum Schimp. I. MO. 441. Ptycbogaster albus Corda I. 534. Ptychomitrium Bruch u.Schimp. I. 451. - Neue Arten II. 546. — pygmaeum I. 445. rtycbomnium Hook, fd. u.Wils. I. 451. Ptycbopteris IL 182. Ptycbosperma IL 488. Ptycbotis, Neue Arten IL 737. — Ajowan I. 367. Puccinia I. 445. — sect. Brachypuccinia I. 569. — „ Eupuccinia 1.573. 579. — „ Leptopucciuia I. 570. 572. 573. — „ Micropuccinia I. 568. „ Pucciniopsis I. 570. — aculeata Linie. I. 527. — ambiens Bostr. I. 514. — anuularis Strauss I. 570. — Arenariae Schum. I. 570. — arundinacea Hedio. I. 569. — Asari I. 520. — Asteris Buby I. 570. — Berberidis I. 573. — Bistortae DC. I. 514. — bullata Pers. I. 569. — Bupleuri Bud. I. 570. — Buxi DC. I. 570. — calthaecola Schrot. I. 568. — Caricis I. 569. — Castagnei Schrot. I. 568. — Cbrysosplenii Grev. I. 570. — Cicutae Oud. I. 526. — Circaeae Pers. I. 570. — Corrigiolae Chev. I. 570. — Diantbi DC. I. 570. — Drabae Budolphi I. 514. — Schleich. I. 514. — elongata Schrot. I. 568. — Epilobii I. 527. — Galiorum Link I. 569. — gibberosula Schrot. 1. 568. — Glecbomae DC. I. 570. — Gonolobi Bav. I. 527. — graminis I. 532. — grisea Strauss I. 570. — Herniariae Ung. I. 570. — Hieracii Schum. I. 569. — Jasmini DC. I. 570. — longissima I. 569. — Magnusiana Körnickc I. 569. Puccinia Malvacearum Mont. I. 515. 570. — Menthae I. 521. — microspora Berk. u. Cooke I. 527. — Oreoselini Strauss I. 569. — Ornitbogali I. 520. — Peckiana Hoive I. 527. — Pbragmitis (Schum.) 1. 532. — Physostegiae Beck. u. Cl. I. 532. — Polygoni Ampbibii Pers. I. 569. — Primulae Grev. I. 515. 521. — pulverulenta Grev. I. 514. — Scirpi DC. I. 569. — Sii Falcariae Pers. I. 570. — silvatica I. 569. — Smyrnii Corda I. 515. — Spergulae DC. I. 570. — straminis I. 573. — suaveolens Pers. I. 569. — Thalictri Chev. 1.521.568. — Tblaspeos Schubert I. 526. 570. — Tragopogi Pers. I. 570. — Trollii Karst. I. 521. — ümbelliferarum DC. 1. 569. — Umbilici Guep. I. 515. — Valantiae Pers. I. 570. — variabilis Grev. I. 514. — Veronicae Schum. I. 570. — Veronicarum DC. I. 570. Pucciniei I. 518. Pueraria, Neue Arten IL 666. — Tbunbergiana IL 343. Pulicaria, Neue Arten IL 633. Pulmonaria 1. 110. 175. — Neue Arten IL 605. — angustifolia L. IL 246. — Koch IL 255. — azurea Bess. I. 102. II. 255. — mollis Wolff IL 307. — mollis X obscura IL 300. — officinalis L. I. 99. 119. — II. 246. — tuberosa Schrank IL 255. Pulsatilla IL 301. — Neue Arten IL 694. — Albana IL 462. — alpina Mill. IL 304. — grandis IL 301. — officinalis IL 410. Pulsatilla pateus X pratensis — Quivisia laciniata. 849 Pulsatilla putens X pratensis II. 243. — pratensis II. 245. 307. — pratensis X vulgaris II. 262 . — vernalis I. 101. — IL 244. — vulgaris II. 307. Punica, Neue Arten II. 669. — Granatum L. I. 153. 166. 316. — H. 217. 220. 221. 223. 266. 322. 416. 465. 517. - N. V. P. I. 517. Pupalia, Neue Arten II. 600. Purpuroxanthin I. 352. Putoria II. 289. Pycnandra IL 107. Pycnocycla, Neue Arten IL 737. Pycnopkyllum IL 63. 521. — Lechlerianum Bohrb. IL 63. Pygeum Gärtn. IL 86. Pylaisia Schimp. I. 452. Pyramidomonas I. 479. Pyramidura IL 100. Pyrenomycetes I. 535. 578. u. f. — compositi I. 529. — simplices I. 529. Pyrethrum 11.317. -Neue Arten IL 633. — cinerariaefolium Trev. I. 355. — cinereum Griseb. IL 294. — corymbosum IL 294. — Par thenium 1. 1 70. — 11.294. — pulchrum II. 462. — roseum IL 314. Pyridin I. 326. 339. — trimethylirtes I. 335. Pyridincarbonsäure I. 329. Pyridinmonocarbonsäure I. 331. Pyridintricarbonsäure I. 322. 331. Pyrola s. Pirola. Pyrolaceae s. Pirolaceae. Pyromekonsäure I. 346. Pyrostria IL 99. 517. 519. — trilocularis IL 517. Pyroxylin I. 383. Pyrus ß. Pirus. Pyxine, Neue Arten IL 525. Ifcuamoclit coccinea Mönch. I. 105. — vulgaris Chois. I. 105. Quaqua IL 60. — Neue Arten IL 604. Botanischer Jahresbericht VII Quauua Hottentorum IL 60. 480. Quebracbia Griseb. nov. gen. IL 21. 726. - Neue Arten IL 726. Quebracbo blanco I. 42. — IL 420. — Colorado IL 420. Quebracboholz IL 342. Quebrackorinde IL 327. 342. Quellung I. 217. 218. Quercetin I. 354. Quercineae IL 68. Quercites primaevus Göpp. IL 175. — transiens Conw. IL 175. Quercitrin I. 354. Quercus I. 40. 61. 187. 189. 190 191. 223. 240. 362. — IL 70. 156. 157. 158. 160. 165. 171.172.193.194.221.222. 225. 265. 294. 307. 344. 345. 363. 437. — Neue Arten IL 155. 157. 161. 649. 650. — acuta I. 544. — Aegilops IL 339. 458. — alba IL 426. 497. — arguteserrata IL 162. — Ballota L. I. 207. — castaneaefolia IL 458. — Cerris L. I. 222. — cbloropbylla Ung. IL 173. — coccifera L. I. 207. — conferta WK. IL 295. — crispula Blume IL 471. — cuneata Hos. IL 156. — cuspidata I. 544. — dentata I. 544. — IL 471 — diplodon Sap. IL 155. 156, — dryandraefolia v. d. Mark IL 157. — Drymeja Ung. IL 161. 162 169. — elaena Ung. IL 170. — furcinervis Bossm. IL 163 — glandulifera Blume IL 471 — Goepperti Web. IL 166. — Iberica IL 432. — Hex L. IL 217. 220. 277 286. 419. 420. — N. V. P I. 517. — infectoria IL 458. — latissima Hos. IL 156. — Legdensis Hos. IL 156. — leptolaena Guss. I. 61. (1879) 2. Abth. Quercus Lonchitis Ung. IL 160. 161. — longifolia Hos. IL 156. — macrocarpa I. 158. — IL 426. — macrolepis IL 420. — Mediterranea Ung. IL 169. — Mirbecki Dur. IL 419. — royrtilloides Ung. IL 169. — neriifolia AI. Br. IL 169. — Nimrodis Ung. IL 165. — Olafseni Heer IL 156. — palustris IL 426. — paucinervis Hos. IL 156. — pedunculata Ehrh. I. 56. 78. 222. — IL 70. 265. 392. 420. 424. — Prinus IL 426. — pseudo-Alnus EU. IL 165. — pubescens Willd. I. 61. — IL 22. 70. 265. 295. 301. - N. V. P. L 519. — Reussiana Ludw. II. 169. — Robur I. 292. — IL 175. 176. 400. 416. — rubra IL 426. — sclerophylla Ung. IL 170. — serrata Thurib. IL 471. — N. V. P. I. 575. — sessiliflora Sm. I. 61. 222. IL 22. 70. 192. 246. 265. 301. 420. 424. — Suber L. I. 207. - IL 419. — Susedana Yuhot. , N. V. P. I. 519. — tepbrodes Ung. IL 169. — Toza IL 420. — Valdensis Heer IL 173. — Vallonea IL 339. 420. — virens IL 340. — Wilmsii Hos. IL 156. Quillaja IL 91. 92. 451. —Neue Arten IL 697. — Saponaria I. 352. Quillajeae IL 91. 92. 451. 452. Quina blanca IL 328. Quincbamalium IL 77. Quinetum I. 332. Quisqualis grandiflora Miq_. IL 464. — Indica L. IL 464. — Sinensis Lindl. IL 464. Quivisia IL 517. 518. — laciniata IL 517. 54 350 Racasia — Rhacomitrium. Racasia Alibi. II. 26. Radiola Millegrana II. 271. Radix Ipecacuanhae I. 313. — Liquiritiae I. 390. Radula, Neue Arten II. 532. — apprcssa Mitt. I. 449. — complanata Dum. I. 441. — emergens Mitt. I. 449. Rafflesia II. 372. — Arnoldi BBr. IL 84. — Hasseltii Suringar IL 84. 472. — Patma Blume IL 84. Ramalina, Neue Arten IL 525. — Bourgeana I. 503. Rarnaliueae I. 506. Ramalodium, Neue Arten IL 525. Ramie IL 338. Ramnea IL 327. Ramondia IL 242. Randia IL 96. 97. 98. 99. 517. 519. — heterophylla IL 517. — uliginosa DC. I. 131. Ranunculaceae I. 37. 101. 102. 322. — IL 83 u. f. 240. 290. 454.455.465.468.489.498. 513. - N. V. P. I. 568. - Neue Arten IL 692. Ranunculus I. 69. 82. 118. 165. 171. - IL 21. 83. 84. 214. 464. 471. 490. 491. 522. — N. v. P. I. 568. - Neue Arten IL 694. — aconitifolius L. IL 83. 297. - N. V. P. L 568. — acris L. (acer) IL 234. 244. 306. — N. v. P. I. 568. — adoneus IL 498. — alpestris I. 101. - IL 212. 260. — amplexicaulis L. IL 83. — aquatilis L. 1. 31. 99. 154. — arvensis IL 373. — Asiaticus I. HO. — auricomus L. I. 171. — IL 83. 84. — N. V. P. L 568. — Baudotü Godr. IL 274. — biternatus IL 522. — bulbosus L. II. 412. — N. V. P. I. 568. — Cassubicus, N. V. P. I. 568. — Cesatianus Cald. IL 290. — Chinensis IL 465. Ranunculus Chius IL 265. — confusus Godr. IL 274. — crassipes IL 521. — divaricatus Sehr. I. 31. 33. — ericetorum IL 465. — FicariaX. I. 81. 112. 116. IL 299. — Flammula IL 246. — gelidus IL 462. — glacialis L. I. 101. — IL 83. 212. 231. 233. — Gouani, N. v. P. I. 568. — gramineus L. IL 278. — Kaufmanni Clcrc. IL 306. — lateriflorus IL 294. — Lingua, N. v. P. I. 568. — millefoliatus IL 294. — montanus W. I. 101. — II 297. — Moseleyi Hook. IL 521. 522. — nivalis Vill. IL 231. — L. IL 456. — parnassifolius I. 101. — platanifolius IL 233. — N. V. P. I. 568. — polyantbemos L. I. 81. 112. 116. — N. V. P. I. 568. — Pyrenacus L. I. 101. — IL 83. - Pyrenaicus N. V. P. I. 568. — repeus L. N. V. P. I. 516. 568. — Rionii Lagg. IL 301. — Rumelicus IL 294. — Sardous Griseb. IL 297. — sceleratus IL 84. — Stevenii IL 303. — tripartitus DC. II. 278. — trullifolius IL 521. — Villarsii DG. IL 290. — Weyleri IL 288. Raoulia apice-nigra KirTc. IL 520. Rapbanus I. 229. — IL 360. — canadatus I. 125. — Rapbanistrum IL 343. — sativus 1. 165. 267. 401. — IL 465. Rapbia IL 338. — Hookeri IL 340. — üngeri Stur. II. 164. — vinifera Beauv. IL 338. Rapbidium I. 480. Raphidomonaa I. 479. Rapbidostegium I. 446. Rapbiolepis IL 85. Rapistrum, Neue Arten IL 641. — rugosum I. 125. Raspaila tipica I. 400. Ratonia Benth. u. Hook. IL 101. Rauwolfia Lamarckii IL 505. Reana IL 430. — luxurians IL 430. Reboulia I. 436. — Neue Arten IL 532. — bemispbaerica.Raddi 1.441. Rebmannia glutinosa IL 465. — lutea Max. IL 322. Reicbenbacbia, Neue Arten IL 677. Reinia Franchet und Savatier, nov. gen. IL 614. — Neue Arten IL 614. Reinwardtia I. 130. Relhania IL 482. Renantbera, Neue Arten II. 596. Reniera flava I. 400. Rennellia IL 96. — Neue Arten IL 703. — Borneensis Baill. IL 96. Reseda I. 36. — Neue Arten IL 675. — alba L. I. 36. — Duriaei IL 275. — lutea IL 250. — Luteola L. 1. 371 . — IL 250. — odorata L. I. 118. Resedaceae I. 69. — Neue Arten IL 695. Resorcin I. 361. Restiaceae IL 57. 473. 480. 481. — Neue Arten IL 597. Restio IL 482. 484. Restrepia, Neue Arten IL 596. Reteporites ovoides Bosc.ll. 182. Retinipbyllum IL 97. 508. Retinospora II. 184. — erieoides Zuce. IL I. 2. Rhabarber I. 352. Rhabdocarpus IL 146. — amygdalaeformis IL 131. — clavatus IL 131. — Kreiselianus Gein. IL 131. Rbabdoweisia denticulata Brid. I. 450. Rhacbiopterideae IL 182. Rbacbiopteris IL 135. Rhacomitrium Brid. I. 451. Rbacophyllum — Rhodospatka. 851 Rhacophyllum II. 181. Rhacopilum P. B. I. 447. 452. Rhacopteris II. 132. 180. — inaequilatera Göpp. II. 153. — intermedia Feistm. II. 153. — paniculifera II. 130. 145.180. — Rakonicensis (Ster«&. 11.132. — Roemeri Feistm. II. 153. — septentrionalis Feistm. II. 153. — transitionis Stur. II. 180. Rhagodia Parabolica Br. II. 421. Rhamnaceaell. 293. 327. — Neue Arten II. 695. Rhamneae II. 465. 468. 513. Rhamnetin I. 353. Rhaninus I. 29. — II. 157. 158. 165. 172. 484. — Alatemus L. II. 221. 283. — Bilinicus Ett. II. 170. — catharticus L. I. 40. 353. — IL 279. — Decheni Web. II. 173. — ellipticus Ait. IL 327. — Frangula L. I. 40. 145. — IL 328. — Gaudini Heer IL 169. 170. 173. — Japonica Max. IL 471. — latifolius IL 192. — Picenensis Duv. Jouve IL 283. — pumila I. 101. — Purshiana I. 381. — IL 328. — venosus Lam. IL 327. Rhaphidophora I. 521. — Neue Arten IL 563. — maxima IL 474. — pinnata Schott IL 464. Rhaphidophyllum Dr. u. Wendl. IL 57. Rhaphis flabelliformis L. IL 467. Rhaphidostegium Schtvägr. I. 452. Rhapis L. fil. IL 56. Rhaponticum , Neue Arten IL 633. Rheedia, Neue Arten IL 652. Rhegmatodon Brid. I. 452. Rheum I. 57. 142. — IL 83. 315. 435. 462. ~ Neue Arten IL 689. Rheum acuminatum Hook. IL 313. — Chinense I. 352. — compactum B. IL 313. — crispum I. 287. — Emodi Wall. IL 313. — hybridum Murr. IL 313. — Mandscburicum I. 352. — nobile Hook. fil. IL 313. — officinale Baill. I. 57. — IL 313. — palmatum I. 352. — IL 82. 313. 314. 315. 419. 429. 435. 463. — RhaponticumL.il. 243.313. — Sibiricum Pall. I. 352. — IL 313. — Tanguticum Maxim. IL 83. 313. 314. 463. — Tataricum L. fil. IL 313. — undulatum L. IL 313. Rhigozum IL 482. Rhinanthaceae I. 37. 38. 81. Rhinanthus I. 146. — IL 73. — Neue Arten IL 718. — alpinus I. 99. — crista galli I. 356. — major Ehrh. I. 10. 81. 113. 116. — minor I. 81. 120. Rhinoceros Merckii IL 177. — tichorrhinus IL 149. Rhipidopsis, nov. gen. IL 150. — Neue Arten IL 150. — gingkoides IL 150. Rhipogonum I. 130. Rhipsalis, Neue Arten IL 682. — Cassytha I. 129. Rhiptozamites Schmalh. nov. gen. IL 149. 150. 154. 183. — Goepperti Schmalh. IL 149. 150. 183. Rhizocarpon, Neue Arten IL 526. — geographicum I. 505. Rhizoclonium I. 459. — Neue Arten IL 527. — riparium Harte. I. 459. — salicinum Küts. I. 459. — stagnorum Wolle I. 461. Rhizoctonia violacea Tul. 1. 551. Rhizogonium Brid. I. 451. — Neue Arten IL 546. Rhizoma graminis IL 321. Rhizomopteris Schimp. IL 181. — Neue Arten IL 151. Rhizomorpha I. 534. 551. — fragilis Roth IL 376. — fragilis subcorticalis I. 576. — obstruens Pers. I. 519. 558. — Sigillariae Lesq. I. 534. — subcorticalis Pers. I. 519. Kickx I. 534. — subterranea Pers. I. 519. 534. 575. — velutina Thüm. I. 519. — verticillata Humb. I. 519. Rhizomorphei I. 518. Rhizophora Mangle IL 505. Rhizophoreae IL 483. Rhodea Presl. IL 180. — filifera Stur. IL 180. Rhodiola rosea L. IL 260. 304. 398. Rhodites dichlocerus I. 189. Rhododendron I. 7. 144. 146. 470. — IL 165. 176. 471. 490. 494. 499. - N. V. P. I. 570. 571. 572. 574. — Neue Arten IL 674. — Arfakianum IL 473. — brachycarpum Don. 11.471. 472. — Chamaecistus L. IL 261. — durionifolium IL 473. — ferrugineum L. 1. 102. — IL 212. 282.— N.V. P. L571. — Hatamense IL 473. — hirsutum L. I. 102. — IL 212. — N. V. P. I. 571. — Indicum I. 110. — Konori II. 473. — Lapponicum IL 232. — maximum L. IL 172. — Metternichii Sieb. u. Zucc. IL 471. — Papuanum IL 473. — Ponticum L. IL 176. — salicifolium IL 473. — Sebinense Sordelli IL 176. — subcordatum IL 473. — variolosum IL 473. — velutinura IL 473. — Wilsoni, N. v. P. I. 574. Rhodomela I. 464. Rhodomelaceae I. 455. Rhodospatha IL 511. — Neue Arten IL 563. 54* <>\ Rosa sepium — Rubus ferox, Rosa sepium l'huül. 11.248.267. 273. — Seraphini II. 267. — Sicula Tratt. II. 85. 227. — silvatica Tausch II. 227. — Sinensis I. 36. — solstitialis Bess. II. 85. 232. — sphaerica Gren. II. 232. — spinosissima L. II. 247. 267. — spinulifolia Dem. IL 248. — stenosepala Christ IL 268. — stylosa Desv. IL 227. — Taurica MB. IL 85. — terebinthinacea5ess.il. 85. 298. — Timeroyi Chabert IL 227. — tomentella Lern. IL 232. 260. 267. 460. — tomentosa Sm. IL 85. 232. 267. — trachyphylla IL 259. 260. — turbinata Ait. IL 248. — uncinella Bess. IL 85. 298. — urbica Lern. IL 232. 304. — venusta Scheutz IL 234. — vestita Godet IL 248. — Wolfgangiana Bess. IL 85. — Zalana Wiesb. IL 256. Rosaceae I. 101. 119. 130. - IL 84 u. f. 91. 92. 94. 95. 171.240.450.454.455.465. 467. 469. 498. 499. 513. - Nene Arten IL 695. — sect. pomiferae IL 85. — „ Potentilleae IL 94. — „ Pruneae IL 94. — „ Rubeae IL 94. — „ Sanguisorbeae IL 94. Roscheria I. 461. Rosea Kl. IL 99. Rossellinia I. 521. 536. — Aquila Fries I. 536. — N. V. P. I. 533. — Desmazierii (Beile, und BroomeJ Sace. I. 525. — Thelena Fries I. 536. Rosenöl (von Algier) I. 374. Rosiflorae I. 102. Rosmarinus IL 417. — ofticinalis L. I. 369. 370 374. Roßtkovia Desv. IL 42. — gracilis Phil. IL 42. — Magellanica//ooÄ;./j/.II.42 Rotala I. 129. Rottboellia exalata L. fil. IL 464 Roupala, Neue Arten IL 692. Roxburghia sessilifolia Miq. II 322. Royena IL 482. 483. Royenia lucida L. I. 40. 41. Rubia IL 95. 289. — cordifolia IL 317. 465. — laevis Poir. IL 288. — Munjista Roxb. IL 342. — peregrina L. IL 289. — tinetorum L. IL 278. 317. 436. Rubiaceae I. 102. 129. 131. 210. — IL 21. 62. 63. 95 u. f. 289. 371. 455. 465. 469. 480. 503. 508. 514. 515. 517. 518. - Neue Arten IL 702. Rubiacites Hofmanni Staub IL 166. Rubidin I. 367. Rubieae IL 95. Rubijervin I. 337. 338. Rubus I. 37. 146. 178. 179. — IL 20. 22. 23. 25. 84. 249. 298. 305. 407. 408. 443. 462. 471. 478. 516. — Neue Arten IL 700. — „ Archimonophylli IL 86. 87. — ., Axyloides IL 86. 87. — „ Dactylophylli IL 86. — „ Monophylloides IL 86. 87. — „ Nemonophylli IL 86. — „ Neopolyphylli IL 86. 87. — „ Neoxyloides IL 86. 87. 88. — „ Pterophylli IL 86. — abnormalis S. Kurz IL 89. — abortivus 0. Kuntze II. 89. — acaulis Michx. IL 88. 90. — acerifolius Wall. IL 89. acuminatus Sm. IL 89. — aegopodioides Ser. IL 90. — al'finis Weihe II. 229. — alceaefolius Poir. II. 89. — Americanus DG. IL 88. 90. — amygdalanthus Focke IL 246. — Anoplobatus Focke II. 86. 87. 89. 408. Rubus antareticus I. 170. — 0. Kuntze IL 86. 409. — apricus IL 249. — Archimonophyllus 0. Kuntze IL 24. 408. 409. — areticus L. IL 88. 90. 399. 408. 409. — arcuatus 0. Kuntze IL 89. — Assamensis Focke IL 89. — badius Focke IL 246. — Bhotanensis 0. Kuntze IL 89. — biflorus I. 171. — bifrons Vest. IL 296. — bracteosus A. Gray II. 89. — Bürgeri Miq. IL 89. — caesius L. I. 145. — calycinoides 0. Kuntze IL 89. — calycinus Wall. IL 88. 89. 408. — Canadensis IL 409. — castoreus Laest. IL 88. 90. — Chamaemorus L. IL 86. 88. 90. 238. 406. 408. 456. 457. — chartaceus 0. Kuntze IL 89. — chrysophyllos Beinw. IL 89. — corchorifolius L. ß. IL 87. 89. — coriaceus Poir. IL 86. 90. 409. — crataegifolius Bunge IL 87. 408. — Cummingii 0. Kuntze IL 89. — Cylactis 0. Kuntze I. 180. — II. 24. 87. 88. 409. — Dalibarda L. IL 86. 88. 89. — Darschilingensis 0. Kuntze IL 89. — Davidianus 0. Kuntze IL 89. — egregius Focke IL 234. — elongatus Stn. IL 89. — excurvatus 0. Kuntze II. 89. — Fairholmianus Gard. II. 89. — Falconeri 0. Kuntze IL 89. — fallax 0. Kuntze IL 89. — fastigiatus IL 247. — ferox Wall. IL 89. Rubus Fockeanus — Rubus villicaulis. 855 Rubus Fockeanus S. Kurz IL 88. 90. 409. — foutinalis 0. Kuntze II. 89. — Formosensis 0. Kuntze II. 89. — fruticosus L. I. 145. — II. 408. 409. — fusco-ater Weihe u. Nees II. 229. — Gardenerianus 0. Kuntze II. 89. — geoides Sm. II. 409. — glabriusculus Hassk. II. 87. — glaucocaulis 0. Kuntze II. 89. — Griffithsii Hook. fil. II. 89. — Güntheri Weihe II. 229. 249. — Gunnianus Hook. II. 409. — Hällstroemi 0. Kuntze II. 88. 90. — Hakonensis Franch. und Bochebr. II. 89. — Hamiltoni Hook. fil. II. 89. — Hanceanus 0. Kuntze II. 89. — Hasskarlii Miq. II. 87. 89. — hexagonus Boxb. II. 89. — hibernus 0. Kuntze II. 87. — biemalis 0. Kuntze II. 89. — Hillii Focke II. 89. — Himalaicus 0. Kuntze II. 89. hirtus WK. II. 304. — hispidus II. 409. — Hookeri Focke II. 88. 90. 409. — humulifolius Meyer II. 86. 88. 90. 408. — jambosioides Hance II. 89. — Japonicus Maxim. II. 88. 90. 409. — Idaeus L. 1. 288. 342. ~ II. 244. 246. 328. 408. — Jensenii Lange II. 234. — insignis Hook. fil. II. 89. — Koehleri Weihe u. Nees II. 229. 246. — Koebleri X Schleichen II. 246. — Kurzeanus O. Kuntze II. 89. — Lambertianus Ser. IL 89. — lanatus Wall. II. 89. Rubus latifolius 0. Kuntze II. 89. — leuciticus Fries II. 88. — Lobbianus Hook. II. 89. — Loxensis I. 179. — macrophyllus Weihe und Nees II. 234. — Maximoviczii II. 89. — maximus 0. Kuntze II. 89. — medius 0. Kuntze II. 87. — Moluccanus L. I. 180. — II. 23. 86. 87. 89. 90. 408. 409. — monanthos 0. Kuntze II. 88. 90. — myriacanthos Focke II. 246. — Nepalensis Hook. fil. IL 88. 90. — nivalis Douglas IL 88. 89. 408. — nobilis Kegel II. 24. 408. — novus 0. Kuntze IL 89. — nutans Wall. IL 88. 90. 409. — occidentalis, N. V. P. I. 527. — odoratus L. IL 24. 87. 408. — pacificus Hance IL 89. — palmatus TMnfe. 11.87. 408. — paludosus 0. Kuntze IL 88. 90. — paniculatus Sm. IL 89. — pectinelloides 0. Kuntze IL 89. — pectinellus Maxim. IL 88. 89. 408. — pedatus Sm. IL 88. 90. 409. — pilocalyx 0. Kuntze IL 89. — plicatus Weihe IL 234. — poliophyllus 0. Kuntze IL 89. — propinquus Richards II. 88. 90. — pseudoarcticus 0. Kuntze IL 88. 90. — pseudotiliaceus 0. Kuntze IL 89. — pseudotriflorus 0. Kuntze IL 88. 90. 409. — pyramidalis Kaltenb. IL 234. — pyrifolius Sm. II. 89. — pyrifolius >< paniculatus IL 89. — rectangulifolius O. Kuntze IL 89. Rubus reflexus Ker. IL 89. — Reinwardtii 0. Kuntze IL 89. — reticulatus Wall. IL 89. — retrogressus Gast. Gen. IL 234. — rigidus Sm. I. 207. — roridus Lindl. IL 89. — rosaefolius I. 171. — roseus Poir. IL 90. 409. — rosulans O. Kuntze IL 89. — rotundifolius Beinw. IL 89. — russatus IL 249. — rusticanus Merc. IL 90. — saxatilis L. 1. 101. 108. 180. — IL 88. 90. 245. 276. 297. 409. — setosolignosus O. Kuntze IL 89. — Sieboldi Miq, IL 89. — spectabilis Pursh. IL 90. 409. — Sprengelii Weihe u. Nees IL 247. — stellatus Smith IL 86. 88. 90. 408. — sterilis O. Kuntze IL 89. — suberectus Anders. IL 246. — subherbaceus O. Kuntze IL 86. 88. 408. — subintegrifolius O. Kuntze IL 86. 88. 90. — subquinquelobus Ser. IL 88. 90. — subramiflorus O. Kuntze IL 89. — Sundaicus Blume IL 89. — Swinhoei Hance IL 89. — tenuis O. Kuntze IL 88. 90. — tephrodes Hance IL 89. — thyrsoideus Wimm. IL 276. 296. — tiliaceus Sm. IL 89. — Tonglooensis O. Kuntze IL 88. 89. — transiens O. Kuntze IL 88. 89. — triflorus Bichards IL 90. 408. 409. — trivialis IL 409. — versistipulatus O. Kuntze IL 86. 87. 89. 408. — Vestii Focke IL 296. — villicaulis Köhler IL 234. 854 Rosa sepium — Rubus ferox, Rosa sepium Thuill. IL 248. 267. 273. — Seraphini II. 267. — Sicula Tratt. II. 85. 227. — silvatica Tausch II. 227. — Sinensis I. 36. — solstitialis Bess. II. 85. 232. — sphaerica Gren. II. 232. — spinosissima L. II. 247. 267. — spinulifolia Dem. II. 248. — stenosepala Christ II. 268. — stylosa Desv. II. 227. — Taurica MB. II. 85. — terebintb.inacea.Bess. II. 85. 298. — Timeroyi Chabert II. 227. — tomentella Lern. II. 232. 260. 267. 460. — tomentosa Sm. II. 85. 232. 267. — tracbyphylla II. 259. 260. — turbinata Ait. II. 248. — uncinella Bess. II. 85. 298. — urbica Lern. II. 232. 304. — venusta Scheutz II. 234. — vestita Godet II. 248. — Wolfgangiana Bess. II. 85. — Zalana Wiesb. II. 256. Rosaceae I. 101. 119. 130. - II. 84 u. f. 91. 92. 94. 95. 171. 240. 450. 454. 455. 465. 467. 469. 498. 499. 513. - Nene Arten II. 695. — sect. pomiferae II. 85. — ., Potentilleae II. 94. — ., Pruneae II. 94. — „ Rubeae II. 94. — „ Sanguisorbeae II. 94, Roscheria I. 461. Rosea Kl. IL 99. Rossellinia I. 521. 536. — Aquila Fries I. 536. — N V. P. I. 533. — Desmazierii (Berit, und BroomeJ Sacc. I. 525. — Thelena Fries I. 536. Rosenöl (von Algier) I. 374. Rosiflorae I. 102. Rosmarin us II. 417. — officinabs L. I. 369. 370. 374. Rostkovia Desv. IL 42. — gracilis Phil. IL 42. — MagellanicaHoo/c./??.!!. 42. Rotala I. 129. Rottboellia exalata L.fil. 11.464. Roupala, Neue Arten IL 692. Roxburghia sessilifolia Miq. IL 322. Royena IL 482. 483. Royenia lucida L. I. 40. 41. Rubia IL 95. 289. — cordifolia II. 317. 465. — laevis Poir. IL 288. — Munjista Boxb. IL 342. — peregrina L. IL 289. — tinctorum L. IL 278. 317. 436. Rubiaceae 1. 102. 129. 131. 210. — IL 21. 62. 63. 95 u. f. 289.371.455.465.469.480. 503. 508. 514. 515. 517. 518. - Nene Arten IL 702. Rubiacites Hofmanni Staub IL 166. Rubidin I. 367. Rubieae IL 95. Rubijervin I. 337. 338. Rubus I. 37. 146. 178. 179. — IL 20. 22. 23. 25. 84. 249. 298. 305. 407. 408. 443. 462. 471. 478. 516. — Neue Arten IL 700. — „ Arcbimonophylli IL 86. 87. — „ Axyloides IL 86. 87. — „ Dactylophylli II. 86. — „ Monophylloides IL 86. 87. — „ Nemonophylli IL 86. — „ Neopolyphylli IL 86. 87. — „ Neoxyloides IL 86. 87. 88. — „ Pterophylli IL 86. — abnormalis S. Kurz IL 89. — abortivus 0. Kuntze IL 89. — acaulis Michx. IL 88. 90. — acerifolius Wall. IL 89. acuminatus Sm. IL 89. — aegopodioides Ser. IL 90. — affinis Weihe IL 229. — alceaefolius Poir. II. 89. — Americanus DG. IL 88. 90. — amygdalanthus Foclce IL 246. — Anoplobatus Foclce II. 86. 87. 89. 408. Rubus antarcticus I. 170. — 0. Kuntze IL 86. 409. — apricus IL 249. — Archimonophyllus 0. Kuntze IL 24. 408. 409. — arcticus L. IL 88. 90. 399. 408. 409. — arcuatus 0. Kuntze IL 89. — Assamensis Foclce IL 89. — badius Foclce IL 246. — Bhotanensis 0. Kuntze IL 89. — biflorus I. 171. — bifrons Vest. IL 296. — bracteosus A. Gray IL 89. — Bürgeri Miq. IL 89. — caesius L. I. 145. — calycinoides 0. Kuntze IL 89. — calycinus Wall. IL 88. 89. 408. — Canadensis IL 409. — castoreus Laest. IL 88. 90. — Chamaemorus L. IL 86. 88. 90. 238. 406. 408. 456. 457. — chartaceus 0. Kwntze IL 89. — chrysophyllos Beinw. IL 89. — corchorifolius L. ß. IL 87. 89. — coriaceus Poir. IL 86. 90. 409. — crataegifolius Bange IL 87. 408. — Cummingii 0. Kuntze IL 89. — Cylactis 0. Kuntze I. 180. — IL 24. 87. 88. 409. — Dalibarda L. IL 86. 88. 89. — Darschilingensis 0. Kuntze IL 89. — Davidianus 0. Kuntze IL 89. — egregius Foclce IL 234. — elongatus Sm. IL 89. — excurvatus 0. Kuntze 11. 89. — Fairholmianus Garcl. 11. 89. — Falconeri 0. Kuntze IL 89. — fallax 0. Kuntze IL 89. — fastigiatus IL 247. — ferox Wall. IL 89. Rubus Fockoanus — Rubus villicaulis. 855 Rubus Fockeanus S. Kurz IL 88. 90. 409. — foutinalis 0. Kuntze II. 89. — Formosensis 0. Kuntze II. 89. — fruticosus L. I. 145. — II. 408. 409. — fusco-ater Weihe u. Nees II. 229. — Gardenerianus 0. Kuntze II. 89. — geoides Sm'. II. 409. — glabriusculus Hassk. II. 87. — glaucocaulis O. Kuntze II. 89. — Griffitbsii Hook. fü. II. 89. — Güntberi Weihe II. 229. 249. — Gunnianus Hook. II. 409. — Hällstroemi O. Kuntze II. 88. 90. — Hakonensis Franch. und Bochebr. II. 89. — Hamiltoni Hook. fil. II. 89. — Hauceanus 0. Kuntze II. 89. — Hasskarlii Miq. II. 87. 89. — hexagonus Boxb. II. 89. — biberuus 0. Kuntze II. 87. — biemalis 0. Kuntze II. 89. — Hillii Focke II. 89. — Himalaicus ö. Kuntze II. 89. birtus WK. II. 304. — hispidus II. 409. — Hookeri Focke II. 88. 90. 409. — bumulifolius Meyer II. 86. 88. 90. 408. — jambosioides Hance II. 89. — Japonicus Maxim. II. 88. 90. 409. — Idaeus L. 1. 288. 342. - II. 244. 246. 328. 408. — Jensenii Lange II. 234. — insignis Hook. fil. II. 89. — Koebleri Weihe u. Nees II 229. 246. — Koebleri X Scbleicberi II, 246. — Kurzeanus 0. Kuntze II 89. — Lambertianus Ser. IL 89. — lanatus Wall. II. 89. Rubus latifolius O. Kuntze II. 89. — leuciticus Fries II. 88. — Lobbiauus Hook. II. 89. — Loxensis I. 179. — macropbyllus Weihe und Nees II. 234. — Maximoviczii II. 89. — maximus 0. Kuntze II. 89. — medius 0. Kuntze II. 87. — Moluccanus L. I. 180. — II. 23. 86. 87. 89. 90. 408. 409. — monantbos 0. Kuntze II. 88. 90. — myriacautbos Focke II. 246. — Nepalensis Hook. fil. II. 88. 90. — nivalis Douglas II. 88. 89. 108. — nobilis Eegel II. 24. 408. — novus 0. Kuntze II. 89. — nutans Wall. II. 88. 90. 409. — occidentalis, N. V. P. I. 527. — odoratus L. II. 24. 87. 408. — pacificus Hance II. 89. — palm&tusT7mw&. 11.87. 408. — paludosus 0. Kuntze II. 88. 90. — paniculatus Sm. II. 89. — pectinelloides 0. Kuntze II. 89. — pectinellus Maxim. II. 88. 89. 408. — pedatus Sm. IL 88. 90. 409. — pilocalyx 0. Kuntze IL 89. — plicatus Weihe IL 234. — poliopbyllus 0. Kuntze IL 89. — propinquus Bichards IL 88. 90. — pseudoarcticus 0. Kuntze IL 88. 90. — pseudotiliaceus 0. Kuntze IL 89. — pseudotriflorus O. Kuntze IL 88. 90. 409. — pyramidalis Kaltenb. IL 234. — pyrifolius Sm. II. 89. — pyrifolius X paniculatus IL 89. — rectangulifolius O. Kuntze IL 89. Rubus reflexus Ker. IL 89. — Reinwardtii O. Kuntze IL 89. — reticulatus Wall. IL 89. — retrogressus Gast. Gen. IL 234. — rigidus Sm. I. 207. — roridus Lindl. IL 89. — rosaefolius I. 171. — roseus Poir. IL 90. 409. — rosulans O. Kuntze IL 89. — rotundifolius Beiniv. IL 89. — russatus IL 249. — rusticanus Merc. IL 90. — saxatilis L. 1. 101. 108. 180. — IL 88. 90. 245. 276. 297. 409. — setosolignosus O. Kuntze II. 89. — Sieboldi Miq. IL 89. — spectabilis Pursh. IL 90. 409. — Sprengelii Weihe u. Nees IL 247. — stellatus Smith IL 86. 88. 90. 408. — sterilis O. Kuntze IL 89. — suberectus Anders. IL 246. — subberbaceus O. Kuntze IL 86. 88. 408. — subintegrifolius O. Kuntze IL 86. 88. 90. — subquinquelobus Ser. IL 88. 90. — subramiflorus O. Kuntze IL 89. — Sundaicus Blume IL 89. — Swinboei Hance IL 89. — tenuis O. Kuntze 11.88.90. — tepbrodes Hance IL 89. — thyrsoideus Wimm. IL 276. 296. — tiliaceus Sm. IL 89. — Tonglooensis O. Kuntze IL 88. 89. — transiens O. Kuntze IL 88. 89. — triflorus Bichards IL 90. 408. 409. — trivialis IL 409. — versistipulatus O. Kuntze IL 86. 87. 89. 408. — Vestii Focke IL 296. — villicaulis Köhler IL 234. S56 Rubus villosus — Salix. Rubus villosus Ait. I. 145. — II. 409. — Wawrei 0. Kuntze II. 89. — Yessoicus 0. Kuntze II. 88. 90. — Yunanicus 0. Kuntze II. 89. Rudbeckia hirta II. 411. Rudgea II. 100. — Nene Arten II. 704. Rübenmüdigkeit II. 371. Ruellia I. 130. — II. 21. — Nene Arten II. 599. Rumex I. 87. - II. 273. 302. — Rene Arten II. 689. 690. — Acetosa L. 1. 26. — II. 471 . — Acetosella L. IL 412. 413. — alpinus L. IL 304. — arifolius All IL 297. — conglomeratus Xmaritimus IL 273. 300. — conglomeratus X silvestris IL 273. — conspersus Hartm. IL 273. — crispus L. IL 273. 303. 412. 413. 516. — crispus X domesticus IL 273. — crispus x nemorosus IL 273. — crispus X obtusifolius IL 273. — Hydrolapathum , R. t. P. I. 569. — obtusifolius IL 273. — palustris X crispus I. 175. — palustris X silvestris I. 175. — palustroides SimTc. I. 175. — pratensis MK. 11.273.298. — pulcher X conglomeratus IL 273. — pulcher X crispus 11.273. 298. — pulcher X nemorosus IL 273. — pulcher >. obtusifolius IL 273. — pulcher X rupcstris 11.273. — scutatus L. 1.169.193.194. — silvestris Wallr. IL 303. — stenopliyllus Zc(7e6. 11.298. — thyrsoideus Dess. IL 234. Rupinia Pyrenaica Spegaz. I. 560. Rupiniaceao Spegaz. I. 560. Ruppia maritima IL 516. — rostellata IL 271. — spiralis Hartm. IL 274. Ruprechtia, Neue Arten 11.690. Ruscus I. 157. — aculeatus IL 293. — Hypoglossum IL 293. — Hypophyllum IL 416. Russula fragilis Pers. I. 514. Ruta I. 98. 120. — Reue Arten IL 704. — bracteosa DC. 11.229.278. — graveolens L. I. 106. 369. 370. — IL 279. Rutaceae I. 150. 322.— IL 94. 100. 290. 293. 328. 468. 479 480.481.490.505.513.518. Reue Arten IL 704. Rutidea DC. IL 99. Ruyschia I. 73. — Reue Arten IL 726. — clusiaefolia Jacq. I. 126. — sphaeradenia Delg. I. 73. 126. — IL 111. Ryparobius I. 577. Rytidea Spr. IL 99. Rytiphloea I. 465. — pinastroides I. 465. 466. — tinctoria I. 466. Sabal Adam. IL 56. 160. 165. 171. 172. — Reue Arten IL 261. — Lamanonis IL 166. — major TJng. IL 160. 161. 162. 166. Sabalites IL 172. Sabiaceae IL 468. Sabicea Aubl. IL 96. — sect. Patima IL 96. — Perottetii A. Eich. II. 99. 515. Sabinea florida IL 505. Saccardoella I. 521. Saccellium H. B. K. IL 21. Saccharin I. 388. Saccharomyces I. 8. 528. 556. 557. — apiculatus I. 557. — cerevisiae I. 530. 556. — ellipsoideus I. 556. — exiguus I. 556. — galacticola I. 557. — glutinis Fresen. I. 556. Saccharomyces Mycoderma Reuss I. 556. 557. Saccharomycetes I. 529. Saccharum I. 46. 49. — IL 432. — Reue Arten IL 575. — cylindricum I. 25. 49. 51. IL 423. — punctatum L. IL 421. — officinarum L. I. 74. 402. — IL 421. 423. Saccobolus I. 577. Saccogyna, Reue Arten IL 532. Saelania, Reue Arten IL 546. Säuren I. 341 u. f. Safran IL 314. Sagedia, Reue Arten IL 526. — Marcucciaua Bagl. I. 503. — persicina I. 503. Sagenaria aculeata Sternb. II. 132. — dichotoraa Sternb. IL 132. — Veltheimiana IL 130. Sagenopteris, Reue Arten IL 155. — rhoifolia Presl. IL 152. 154. — Tasmanica 0. Feistm. IL 154. Sagina, Reue Arten IL 613. — Linnaei Presl. I. 133. — IL 258. — maritima Sm. IL 288. — saxatilis IL 232. — subulata Wimm. IL 269. Sagittaria IL 172. 225. 258. — Guyanensis IL 444. — sagittaefolia L. I. 32. — IL 28. 225. 269. Sagus IL 340. Salicaceae 11.293.454.455.465. 469. - Reue Arten IL 705. Saliceae I. 101. - IL 513. Salicin I. 314. 351. Salicornia IL 253. 463. — Reue Arten IL 616. Salicylsäure. I. 344. 361. 378. 558. Salisburia IL 160. 172. 184. — Reue Arten IL 161. Salisburieae IL 149. 183. 186. Salix I. 132. 175. 189. 191. 315. -11.158.165.166.171.172. 232. 249. 318. 432. 437. 459. 471. 497. 506. — R. V. P. I. 514. 573. — Reue Arten IL 705. Salix sect. Pruinosäe — Sanguisorba minor. 857 Salix sect. Pruinosäe II. 427. — acutifolia II. 392. — N. V. P. I. 574. — alba L. I. 40. 155. 189. - II. 427. - N. V. P. I. 573. — alba X amygdalina I. G8. 159. - II. 301. — amygdalina L. I. 159. — II. 233. 427. 465. — N. V. P. I. 573. 574. — angusta II. 162. 168. 172. — arbuscula L. II. 285. — Vahl II. 231. - Wahlb. II. 215. — arctica Fall II. 456. — aurita, N. V. P. I. 573. — Babylonica II. 396. — berberifolia II. 455. — Bigelowii, N. V. P. I. 573. — Boganidensis II. 455. — Capensis II. 480. — Caprea L. I. 40. 126. 157. 193. 207. - II. 176. — N. V. P. I. 573. 574. — Caspica II. 427. ~ cblorophylla And. II. 497. — cinerea I. 40. 156. — N. V. P. I. 573. — cordata Mühl. II. 497. — N. V. P. I. 574. — cuspidata, N. V. P. I. 574. — Cutleri, N. v. P. I. 573. — daphnoides, N. V. P. I. 574. — denticulata Heer II. 159. — desertorum And. II. 497. — discolor, N. V. P. I. 573. — fragilis I. 40. - N. V. P. I. 574. — Garipina II. 483. — glauca L. II. 215. 230. 232. — hastata L. II. 215. 231. — Helix II. 427. - N. V. P. I. 573. — herbacea L. I. 101. — II. 231. 232. - N. V. P. 1.514. — humilis, N. V. P. I. 573. — incana Schrank II. 215.231. 427. — N. V. P. I. 573. — lanata II. 232. — lanceolata, N. V. P. I. 573. — Lapponum L. II. 231. 232. - Vill. II. 215. — Lavateri AI. Br. II. 169. - longifolia, N. V. P. I. 574. Salix lucida, N. V. P. I. 574. — monandra, N. V. P. I. 573. — myrsinites II. 457. — myrtilloides II. 237. 257. — nigricans Sm. II. 215. — Valü II. 230. - N. V. P. I. 573. — pendula I. 158. — pentandra L. I. 40. — II. 230.247.251.392. N.V.P. I. 574. — phlomoides, N. V. P. I. 573. — phylicifolia, N. V. P. I. 573. — polaris IL 193. — Pontederana IL 266. — proteaefolia Lesq. IL 158. — purpurea L. I. 189. — II. 169. 427. - N. V. P. I. 573 — purpurea x daphnoides II 266. pyrolaefolia, N. v. P. I. 574. — Rappini Agasse IL 266. — Reinii Franch. u. Savatier I. 573. — repens, N. V. P. I. 573. — reticulata L. IL 231. - K. V. P. I. 574. — retusa, N. V. P. I. 573. — rigida IL 427.; — rosmarinifolia Gonan. II. 427. - N. v. P. I. 573. rubra, N. v. P. I. 573. — Sadleri IL 275. — Silesiaca, N. v. P. I. 573. — tenera AI. Br. IL 173. — tristis, N. V. P. I. 573. — Uralensis hört. II. 427. — varians IL 162. — viminalis L. I. 155. — IL 427. - N. V. P. I. 574. — vitellina IL 427. — N. v. P. I. 574. — Wulfeniana Willd. IL 297. Salpetrigsäureanhydrid I. 361. Salpingoea I. 479. Salsola IL 63. 253. 463. — Neue Arten II. 616. 617. — Kali L. IL 246. Salsolaceae IL 26. 469. 482. 490. Salvadora IL 478. Salvia I. 36. 132. 146. 159. — Neue Arten IL 658. 659. — Baumgartenii IL 304. — coccinea I. 148. — IL 516. Salvia Columbaria Benth. IL 330. 331. — fulgens I. 148. — glutinosa, N. V. P. I. 570. — Hispanica Gärtn. IL 331. — lanigera Poir. I. 134. — lantanifolia I. 120. — officinalis L. I. 370. — IL 435. — pratensis L. I. 99. 110. 132. 146. - IL 75. 244. 307. — Sclarea IL 264. — silvestris L. I. 132. — II. 254. 307. — splendens I. 148. — verbenacea IL 273. 284. 290. — verticillata L. IL 243. 244. 246. 254. 304. Salvinia I. 4. 53. 411. 413. 414. - IL 164. 172. — Alleni Lesq. IL 171. — auriculata Aubl. I. 421. — Mildeana Goepp. IL 169. — natans L. I. 4. 412. — IL 385. Salviniaceae, Neue Arten IL 555. Samadera Indica Gärtn. I. 335. Samaropsis II. 135. 187. — Neue Arten IL 150. — fluitans Daws. sp. IL 134. — Lusatica Weis. IL 134. — parvula Heer IL 149. Sambuceae IL 95. Sambucus I. 11. 22. 27. 29. 40. 98. 126. — Neue Arten IL 611. — Ebulusi. 1.118. -IL 253. — Japonica IL 466. — nigra L. IL 233. 322. 391. — racemosa L. I. 86. 126. — IL 391. 428. Samen, ruhende IL 403. Samydaceae IL 472. — Neue . Arten IL 705. Sandarac I. 348. Sandelholz I. 366. Sandersia IL 445. Sandersonia IL 47. Sanguiuaria I. 318. Sanguiuarin I. 319. Sanguisorba, Neue Arten IL 700. — minor IL 244. 245. 856 Sanguisorba officinalis — Saxifraga stellaris. Sanguisorba officinalis L. I. 101. Sanguisorbeae II. 91. 94. 450. 521. Sanicula, Neue Arten IL 737. Sanscviera GuineeDsis II. 312. santalaceae IL 26. 77. 469. 514. - Nene Arten IL 706. Santalnm IL 165. 487. — album I. 369. — Austro-Caledonicum Vieul- lard IL 419. Santonid I. 347. Santouin I. 314. 347. Santonsäure I. 347. Sanvitalia, Nene Arten IL 633. Saperda populnea I. 197. Sapindaceae I. 118. — IL 58. 100 u. f. 171. 293. 468. 488. 490. 516. - Neue Arten IL 706. — sect. Melicoceae IL 101. „ Nepbelieae II. 101. Sapindus IL 160. 165. 172. - Neue Arten IL 161. — angustifolius IL 171. — Basilicus Ung. IL 165. — dubius Ung. IL 169. 170. — Eocenicus IL 160. 161. — falcifolius AI. Br. IL 166. 169. 170. — frutescens Aubl. IL 101. — Haszlinskyi EU. IL 165. — Badobojanus Ung. IL 166. — stellariaefolius IL 171. Sapium. Neue Arten IL 649. Saponaria, Neue Arten IL 613. — Calabrica Juss. I. 106. — ocymoides I. 100. — tubulosa IL 480. ~ Vaccaria I. 142. Saponin I. 352. 353. Sapota Muelleri Bleck I. 40. Sapotaceae I. 40. 41. 142. — II. 106 u. f. 331. 340. 344. 443. 505. - Neue Arten IL 714. — sect. Bassieae IL 108. — ;, Chrysopbylleae II. 107. 108. — » Isonandreae IL 107. — >, Mimusopeae IL 107, 108. Sapotacites II. 158. 160. 165 172. — Neue Arten IL 161 Sapoiacites Miniusops EU. II 161. — tenuinervis Heer IL 170. Sapoteae I. 350. — IL 514. Saprinus I. 137. Saprolegnia I. 8. 435. 530. 563 Saprolegniaceae I. 528. Saprosma IL 98. Sarcina I. 556. 596. 597. 598. — ventriculi Goods I. 597. Sarcocephalus IL 96. 100. Sarcomycosis I. 541. Sarcopetalum , Neue Arten IL 675. Sarcophyte sanguinea Sparm. IL 479. Sarcopteryx Badlk. IL 104. 106. - Neue Arten IL 713. Sarcopyramis , Neue Arten IL 674. Sarcoscyphus , Neue Arten IL 532. Sarcosperma IL 107. Sarcostemma IL 517. 519. Sarcotoechia Badlk. IL 105. 106. — Neue Arten IL 713. — cuneata IL 102. Sargassites Sternbergii Bgt. IL 177. Sargassum 1. 461. 462. — II. 177. Sarmentaceae II. 293. Sarotbamnus I. 119. 261. — IL 245. 253. 283. — scoparius I. 118. — N. v. P. I. 576. — vulgaris Wimm. 1. 260. 261. — IL 251. 419. Sarracenia IL 79. — Neue Arten IL 714. — purpurea I. 318. Sarraceniaceae, Neue Arten IL 714. Sassafras IL 158. 165. — cretaceum Neivb. IL 158. — officinalc I. 369. Satureja, Neue Arten IL 659. — montana IL 265. 294. Sauloma Hook. fil. I. 451. Saurauja, Neue Arten IL 726. Sauromatum, Neue Arten II. 564. Saururus, Neue Arten IL 684, 685. Saussurea IL 399. — Neue Arten IL 633. — alpina DC. I. 102. - IL 231. 399. — discolor L. IL 261. — gracilis Maxim. IL 470. 471. — Japonica DG. IL 471. — nuda IL 455. — triptera Maxim. IL 471. Sauvagesia, Neue Arten IL 740. Saxe-Gotbaea IL 184. Saxifraga I. 139. — IL 241. 252. 452. — Neue Arten IL 714. 715. — sect. Nepbrophyllaell. 109. — adscendens Jacq. IL 231. — aizoides L. I. 101. — IL 231. 290. — Aizooni. 1. 101. — IL 304. — androsacea L. I. 101. — IL 285. — aspera I. 101. — broncbialis IL 455. — bryoides I. 101. — Burseriana IL 263. — caesia I. 101. — caespitosa Koch IL 231. 262. 308. — cernua Lap. IL 231. — exarata I. 101. — geranioides L. IL 226. — Geum IL 252. — granulata I. 171. — IL 250. — hieraciifolia Wk. IL 285. — Hirculus L. IL 237. 238. 462. — multifida Bossbach IL 108. 252. — muscoides I. 101 — mutata L. IL 261. — nivalis L. IL 231. 308. 406. — oppositifolia L. I. 101. — IL 231. 406. 456. — ornata I. 101. — recta Lap. IL 297. — rivularis IL 275. — Bossii IL 464. — rotundifolia L. I. 101. 106. 111. — Seguierii I. 101. — Sibirica IL 462. — stellaris I. 101. — IL 276. 456. 457. Saxifraga stenopetala — Scilla maritima. sv» Saxifraga stenopetala I, 101. — trifurcata Schrad. IL 108. 252. — umbrosa L. I. 111. — IL 252. Saxifragaceae I. 35. 37. — IL 20. 70. 91. 92. 94. 108 u. f. 165. 172. 452. 454. 455. 490. 519. — Neue Arten II. 714. — sect. Escallonieae IL 108. — „ Polyosmeae IL 108. 519. Saxifrageae 1. 101. 102. 120. — IL 63. 109. 240. 469. 514. Scabiosa I. 108. 112. 146. — IL 71. - Neue Arten IL 646. — agrestis IL 294. — atropurpurea IL 413. — Columbaria IL 410. — Japonica Miq. IL 470. — Levierii IL 293. — lucida Vitt. IL 296. 297. — ochroleuca L. I. 105. 106. — Scopolii Jacq. fil. IL 303. suaveolens IL 244. — triniaefolia Friv. IL 294. Scaevola Pluraieri IL 505. Scaligera, Neue Arten IL 737. Scapania, Neue Arten IL 532. Scaphites binodosus I. 156. Scenedesmus I. 8. 529. — obtusus Meyen I. 460. Schachtia IL 99. Schangima IL 463. — Neue Arten II. 617. Schaueria, Neue Arten IL 599. Schefflera IL 59. — sect. Heptapleurum Baill. IL 59. Schelhammera IL 47. 445. Schellak, I. 348. Schellanderia Carinthiaca 11.264. Schenodorus IL 39. — tectorum IL 233. Scheuchzeria IL 237. Schichtung, gewöhnliche I. 54. Schiedea A. Eich. IL 95. Schinus March. u. Engler IL 21. Schinzia Alni I. 561. — Leguminosarum I. 561. Schinziei I. 518. Schismatoglottidineae IL 31. Schismaglottis, Neue Arten IL 564. — asperata IL 474. — barbata IL 474. — Beccariana IL 474. — conoidea IL 474. — elongata IL 474. — marginata IL 474. Schistidium marginatum I. 448. Schistophyllum, Neue Arten IL 546. Schistostega osmundacea I. 438. Schizaea, Neue Arten IL 555. Schizaeaceae IL 144. 179. — Neue Arten IL 555. Schizandra nigra Maxim. IL 322. 471. Schizocodon IL 71. — soldanelloides Sieb. u. Zuce. IL 471. 472. Schizocodoneae IL 70. SchizodendronRakonicense Stur IL 132. Schizogonium I. 8. 457. - Neue Arten IL 527. — murale I. 457. — salinum Bieht. I. 459. Schizolepis IL 184. Schizomycetes I. 384. 455. 529. 584 u. f. — (bei Krankheiten) I. 600 u. f. Schizonema Caspium I. 492. — minutum Küts. I. 492. Schizoneura IL 151. (Palaeonto- logie.) Schizoneura Americana I. 196. (Zoologie.) — compressa-ffoeftL 194. 195. 200. — lanuginosa I. 200. — Ulmi I. 196. 200. Schizophragma hydrangeoides Sieb. ü. Zucc. IL 471. Schizophyceae I. 455. Schizophylluin I. 522. — commune Fries I. 551. 575. — palmatum I. 534. Schizophytae I. 461. 556. Schizopteris IL 152. 181. Neue Arten IL 134. — Gutbierana IL 131. — trichomanoides Göpp. 11. 134. Schizosporeae I. 455. Schizostylis, Neue Arten IL 576. Schizoxylon sepincola Pers. I. 526. Schkuhria, Neue Arten IL 633. Schleichera ptychocarpa F. Müll. IL 102. Schliephackea C. Müll. I. 451. Schlotheimia Brid. I. 446. 447. 448. 451. — Neue Arten IL 546. Schlumbergeria E. Morr., nov. gen. IL 36. 512. - Neue Arten IL 567. — Roezlii IL 36. Schoberia C. A. Mey. IL 463. - Neue Arten IL 617. — maritima I. 525. Schoenocaulon IL 48. 50. 446. - Neue Arten. IL 587. Schoenolirion IL 50. 492. — Neue Arten IL 583. Schomburgkia, Neue Arten IL 596. Schraderella C. Müll. nov. gen. IL 546. - Neue Arten IL 546. — pungens I. 448. Schuetzia anomala Gein. IL 134. Schultzia, Neue Arten IL 737. Schwefelige Säure I. 545. Schwefelkohlenstoff I. 202. 203. 204. — IL 362. Schweinefett I. 347. Schweinfurtia, Neue Arten IL 718. Schwerkraft (deren Wirkung) I. 231 u. f Schwetschkea C. Müll. I. 452. Sciadocladus Lindb. I. 451. Sciadodendron Griseb. IL 21. — Neue Arten IL 603. Sciadophyllum IL 494. — Haidingeri EU. IL 165. Sciadopityeae IL 5. Sciadopitys IL 184. — verticillata IL 149. 392. Sciaromium Mut. I. 451. Scilla I. 36. 113. - Neue Arten IL 583. — amoena I. 116. — autumualis IL 265. — bifolia L. I. 110. 154. — IL 307. — maritima I. 354. 355. Scilla nutans - Seeale. Scilla nutans I. 110. _ Sibirica I. 37. Scillaän I. 354. Scillin I. 355. Scillipicrin I. 355. Scillitoxiu I. 355. Scindapsus, Nene Arten II. 564. — Aruensis II. 474. — cannaefolia II. 474. — coriacea IL 474. — geniculata II. 474. — longipes IL 474. Scirpeae I. 44. 45. 46. - IL 37. Scirpus I. 29. 46. - IL 37. 474. 477. - Nene Arten IL 570. — acicularis IL 271. — caespitosus I. 170. — II. 237. 238. 244. 247. 252. — eriophorus IL 343. — Holoschoenus 1.17.18.170. — lacustris I. 50. — maritimus IL 249. — multicaulis Sm. IL 244.247. — ovatus Roth IL 246. — parvulus IL 274. — paueiflorus IL 237. — pungens Roth IL 278. — Savii IL 276. — silvaticus L. I. 46. 50.- IL 278. — Tabemaemontani Gmel. IL 247. — triqueter L. II. 464. Scitamineae IL 469. 514. Scleranthaceae IL 490. Scleranthus IL 228. — Neue Arten IL 684. — annuus L. IL 63. 226. 251. 290. — Durandoi Rchb. IL 296. — glomeratus Rchb. IL 296. — hamosus Pouz. IL 63. 226. — intermedius Kittel IL 259. — Martini Gren. II. 63. 226. — porennis L. IL 251. — polycarpos DC. 1I.63.22G. — Gmian IL 63. 226. — Grenier H. 63.226. - G. G. II. 63. 226. - L. IL 63. 226. — unnnatus Schur. IL 63.226. — vcrticiilatus Rchb. IL 296. 304. 3( lerenehym I. 23 u. f. Scleria I. 150. — IL 37. 479. - Nene Arten IL 570. — elata Thuait. IL 464. Sclerocarya IL 517. — castanea IL 517. Sclerochloa, Neue Arten 11.575. Sclerodermei I. 518. Sclerodontium pallidum Schwägr. I. 450. Scleroleana biflora RBr. IL 490. — paradoxa RBr. IL 490. Sclerophylax. Neue Arten 11.724 Scleropteris Sap. IL 181. Sclerotiei I. 518. Sclerotinsäure I. 536. Sclerotium II. 172. — Citri S. N. I. 551. — Clavus DC. I. 536. — compactum DC. I. 547. — fruetuum Grev. I. 551. — roseum Kneiff. I. 526. Scolecopteris Zenk. IL 179. 187. — elegans Zenk. IL 179. Scoliciosporum, Neue Arten IL 536. Scolicotricbum I. 519. — Ungeri I. 519. Scoliopus IL 45. 48. 50. 446. 493. — Neue Arten IL 583. Scolopendrium, Neue Arten IL 555. — officinarum IL 277. 293. Scoparin I. 338. 339. Scorodosma foetidum IL 462. Scorpiurus I. 150. — subvillosa IL 265. — sulcata L. IL 288. Scorzonera IL 471. — Neue Arten IL 633. — Hispanica I. 26. — IL 269. — bumilis L. IL 269. — parviflora Jaeg. IL 233. 465. — purpurea L. IL 245. — rosea WK. IL 237. 245. Scrapter I. 146. Scropularia I. 167. — IL 25. 470. - Neue Arten IL 718. 719. 720. — sect. Elatae Benth. IL 25. — alata Gilib. IL 246. 291. — aquatica I. 81. — Ehrharti Stev. IL 269. — nodosa I. 98. Scrophularia peregrina L. I. 106. — ramosissima Lois. IL 288. — Scopolii Hoppe IL 305. — vernalis II. 288. Scrophulariaceae I. 37. 102. 119. 120. 141. - IL 19. 21. 109. 317. 328. 454. 455. 465. 469. 498. 514. - Neue Arten IL 715. Scropbularineae 1. 168. — IL 97. Scutellaria, Neue Arten IL 659. 660. — altissima IL 307. — Balearica Barcello IL 288. 289. — bastifolia L. IL 244. 261. — Palium L. IL 288. — Vigineixii IL 288. Scyphocblamys IL 517. 518. 519. — revoluta IL 517. Scyphonychia Radlk., NeueArten IL 713. Scypbonychium Radlk. IL 102. 106" Scyrpbidae I. 98. Scytomonadina I. 479. Scytomonas I. 479. Scytonema Kütz. I. 472. 482. 483. - Neue Arten IL 483. 484. 527. — sect. Euscytonema I. 483. — „ Petalonema I. 483. — „ Symphyosiphon 1.483. — alatum Borzi I. 483. — &mbiguura Kütz. 1.483.484. — Castelli Rabenh. I. 483. — Mass. IL 472. — chlorophaeum Kütz. 1. 483. — cincinnatum Thur. I. 4S3. — crassum Näg. I. 483. — curvatum Borzi I. 483. — Hoffmanni Ag. I. 483. — incrustans Kütz. I. 484. — involvens Rabenh. I. 483. — Myochrous Ag. I. 483. — obscurum Borzi I. 483. — Plinianum Borzi I. 483. — thermale Kütz. I. 483. — truncicola Rabenh. I. 472. Scytonemaceae I. 482. 483. Scytonemeae I. 455. 482. 483. Sebesteneae IL 317. Seeale I. 107. - IL 39. 371 Seeale cereale — Sequoia Bowerbankii. 861 Seeale cereale L. I. 50. 135. 235. 259. — II. 305. — cornutum I. 338. — Creticum I. 135. Sechium II. 510. Secretbebälter I. 27. Securidaca II. 479. — Neue Arten IL 688. Securinega durissima II. 517. Sedum I. 39. 65. 110. — 11.20. — Neue Arten II. 636. 637. — sect. Aizoon I. 65. — „ Populifolium I. 65. „ Telepkium I. 65. — Aizoon I. 65. 66. — II. 67. — album L. I. 101. — II. 67. — altissimum I. 39. — Anacampseros I. 65. — annuum II. 457. — atratum I. 101. — Corsicum BC. II. 285. — dasyphyllum IL 410. — Fabaria Koch I. 65. — IL 258. 305. — glaueum IL 303. — populifolium IL 67. — reflexum IL 270. 276. — repens I. 101. — Rbodiola BC. IL 276. 306. 462. — rupestre Euds. IL 67. 274. — spurium IL 67. — Telephiumi.I.65.-IL67. — villosum L. II. 259. Seidlitzia Bunge nov. gen. IL 617. - Neue Arten IL 617. Sekra, Neue Arten IL 546. Selaginaceae IL 19. 109. 455. — Neue Arten IL 723. Selagineae IL 109. Selaginella 1. 181. 188. 234. 411. 412. 415. 421. — IL 172. 182. — Neue Arten IL 555. — atroviridis Spring I. 420. — flabellata Spring I. 420. — Kraussiana Kunze I. 421. — A. Br. IL 478. — latifolia Spring I. 421. — Lyallii I. 415. — rupestris IL 478. — spinulosa IL 215. — suberosa Spring I. 420. — viridangula Spring I. 421. — Willdenowii Bah I. 420. Selaginellaceae IL 555. Selaginelleae I. 180. 181. Selago IL 109. — corymbosa IL 109. Selenipedium, Neue Arten IL 596. Selenocarpus Schenk. IL 181. Selenocblaena IL 187. Seleuospbaerium Colin, nov. gen. I. 473. - Neue Arten IL 527. — Hatboris Colin I. 473. Seligeria Bruch u. Schimp. I. 448. 451. — Neue Arten IL 546. — diversifolia I. 450. — ereeta Phil. I. 450. — pusilla E.S. I. 442. — recurvata I. 450. — tristicha Brid. I. 439. Selinum, Neue Arten IL 737. Selipeöl I. 350. Sematopbyllum fulvifolium Mitt. I. 449. — ineurvum Mitt. I. 449. Sempervivum I. 39. 68. 120. — IL 22. 66. 227. — Neue Arten IL 637. — acuminatum Schott. 11.301. — araebnoideum L. IL 227. — assimile Schott. IL 301. — Braunii Funk IL 228. — Canariense IL 66. — ciliatum IL 66. — crueutum IL 67. — Doellianum Lehm. IL 227. — Dolomiticum -F'acc/i. IL 227. - Hut. IL 227. — Funkii I. 101. — giganteum IL 66. — grandiflorum Haw. IL 228. — boloebrysum IL 67. — macrantbum IL 284. — montanum L. IL 297. 304. — oligotriebum Bak. II. 227. — Pittoni Schott. IL 228. — Rutbenicum Koch IL 228. — sanguineum IL 284. — Smitbii IL 67. — urbicum IL 66. — Wulfeni Hoppe I. 101. — IL 227. Senapea Aubl. IL 26. Sendtnera, Neue Arten IL 532. Sencbiera didyma Pers. I. 73. — IL 269. Senecio I. 5. 36. 105. — IL 477. — N. v. P. IL 374. - Neue Arten IL 633. 634. — abrotanifolius I. 102. — aquaticus Huds. IL 246. — campe ster IL 455. — campesh'is DC. IL 470. — candicans, N. V. P. I. 525. — Carniolicus I. 102. — clivorum Maxim. IL 470. — cordatus I. 102. — crassifolius Willd. IL 288. — Doronicum I. 102. — elegans I. 170. — erucaefolius IL 259. — flammeus BC. IL 470. — Gallicus Chaix. IL 288. — Jacobaea IL 259. — Kaempferi BC. IL 470. — Nemorensis I. 102. — paludosus IL 271. — Sadleri Lang. IL 271. — squalidus IL 271. — subalpinus Koch IL 304. — vernalis WK. IL 238. 307. — vulgaris L. I. 6. — II. 233. 413. Senftenbergia Cor da II. 179. Sepedoniei I. 518. Sepedonium I. 533. — mycopbilum Link. I. 533. Septocylindrium I. 522. Septoria I. 522. 524. — Brunnaudiana Sacc. I. 526. — Caraganae I. 526. — Castaneae Lev. I. 551. — Debeauxii Boumeg. I. 526. — Fuchsiae I. 526. — Garryae Boumeg. I. 526. — Hesperidearum »5.^.1.551. — Ornitbogali I. 525. Septosporium bifurcum Fresen. I. 581. Sequoia IL 3. 158. 159. 160. 164. 172. 184. 185. 186. 190. 499. • — acuminata Lesq. IL 186. — affinis Lesq. IL 186. — angustifolia Lesq. IL 186. — Aquisgranensis IL 157. — biformis Lesq. IL 186. - Bowerbankii IL 160. 161. Sequoia brevifolia — Silene maritima. Sequoia brevifolia Heer IL 186. — Couttsiae Heer II. 168. 186. _ disticha Heer II. 186. — fastigiata Carr. II. 158. 186. — Gardneriana Carr. II. 186. — gigantea Enal. II. 3. 185. 186. 396. 438. — gracilis Heer II. 186. — Heeri Lesq. II. 186. — imbricata Heer II. 186. — Langsdorffii II. 161. 173. 186. 189. — Legdeusis II. 156. — longifolia Lesq. II. 186. — Nordenskioeldi-Heerll. 186. — Reicbenbachii Gein. II. 156. 157. 158. 186. — rigida Heer II. 186. — sempervirens Endl. II. 3. 161. 185. 186. — Lamb. II. 266. — Sibirica Heer II. 186. — Smittiana Heer II. 186. — Smittii Heer II. 158. — Sternbergii Göpp. IL 166. 167. 186. — subulata Heer II. 186. Sequoieae II. 5. Serapias elongata Tod. II. 27. — Lingua L. IL 27. 52. 53. — „ var. luteola IL 27. „ var. pallida IL 27. — longipetala Tod. IL 27. „ var. pallidiflora IL 27. Serjania IL 101. 565. — Neue Arten IL 713. Seriola, Neue Arten IL 634. Serissa IL 98. Serpentariawurzel IL 321. Serpicula IL 80. Serrafalcus patulus Päd. IL 291 . Serratula, Neue Arten IL 634. — coronata L. IL 471. Serronia Jaborandi Gaudich. IL 328. Sertulariae I. 467. Sesamaceae I. 144. Sesamum IL 345. — Orientale IL 462. Sesbania IL 479. — Neue Arten IL 666. Seseli IL 265. — Neue Arten IL 737. 738. Seseli aunuum IL 244. — Gouani IL 265. — varium Trev. IL 297. Sesleria IL 471. -~ Neue Arten IL 575. — argentea IL 294. Sesuvium, Neue Arten IL 651. — portulacastrum IL 505. 516. Setaria IL 38. — Neue Arten IL 575. — ambigua Guss. IL 262. 284. — geniculata IL 501. — glauca P. Beauv. IL 223. 413. — N. V. P. I. 563. — Italica P.B. IL 233. 250. Kunth IL 223. — verticillata IL 262. — N. V. P. I. 563. — viridis P.B. I. 50. - IL 223. — N. V. P. I. 563. Sevada, Neue Arten IL 617. Sbeabutter I. 350. - IL 340. Shepberdia rotundifolia IL 499. Sberardia IL 95. 289. Shortia Torr, und Gray IL 70. 71. — galaeifolia Torr. u. Gray IL 70. 71. 494. Sibbaldia procumbens I. 101. Sibiraea Maxim. , nov. gen. IL 451. 700. — Neue Arten IL 700. Sicana IL 510. Sicrophycus flabellus MM. und Byer IL 129. Sicydium IL 510. Sicyos I. 237. — IL 510. — angulatus I. 14. 236. 237. Sida IL 21. 506. 516. - Neue Arten II. 671. — cordifolia IL 422. — ecbinocarpa IL 485. Sidalcea, Neue Arten II. 671. Sideritis, Neue Arten IL 660. Sideroxyloides Jacq. IL 99. Sideroxylon Schreb. IL 99. 107. 484. 505. 517. — cinereum Lam. I. 40. — dulcificum A. DC. IL 475. — inerme IL 484. Siebröhren I. 27. Sieversia, Neue Arten IL 700. — Rossii IL 455. Sigillaria A, Bgt. II. 131. 132. 133. 140. 141. 142. 144. 182. — N. V. P. I. 534. Sigillaria sect. Cancellatae IL 144. — alternans IL 131. — antecedens Stur. IL 130. — Brongniartii IL 131. — Candollei Bgt. IL 132. — Cortei IL 131. — cyclostigma IL 131. — denudata Göpp. IL 141. 143. — elegans Bgt. IL 140. 141. 142. 143. — intermedia IL 131. — mamillaris Bgt. IL 132. — obligua II. 132. — oculata IL 131. — reniformis IL 133. — spinulosa Germar IL 140. 143. — Renault IL 140. 141. 143. 144. — tesselata IL 131. — vascularis Binney IL 140. 141. 142. 143. 134. — xylina Bgt. IL 142. Sigillarieae IL 142. 187. 188. Sigillariopsis IL 142. — Decaisnei Ben. IL 142. Sigillariostrobus IL 141. Silaus, Neue Arten IL 738. — peucedanoidesJTernII.226. — pratensis Bess. IL 246. — N. V. P. L 569. — virescens (DC.) Griseb. IL 226. Silenaceae IL 455. Silene IL 214. 491. - Neue Arten IL 613. — acaulis L. I. 100. 101. - IL 231. — eblorantha II. 244. — coaretata Lag. IL 288. — conica L. IL 247. — dichotoma Elirh. IL 244. 250. 254. 307. — GallicaX.II.248.250.412. — Graeca Boiss. IL 296. — inflata Sm. I. 108. 129. — IL 214. 250. 289. 292. — laeta G.G. IL 278. — Lerchenfeldiana IL 294. — maritima With. IL 215. — N. V. P. I. 514. Silenc noctiflora — Sonchus. 863 Silene noctiflora L. I. 241. — II. 269. — Oldhamiana Miq. IL 464. — pendula L. II. 247. — quadrifida L. I. 182. — IL 384. — rupestris I. 101. 107. — Saxifraga II. 292. — sericea All. IL 288. — subconica Friv. IL 293. — Tatarica IL 237. Sileneae I. 37. 110. 120. Siler, Neue Arten IL 738. Sillia I. 521. Silphium laciniatum DC.II.319. — perfoliatum IL 319. Simarubaceae IL 468. — Neue Arten IL 723. Simira IL 100. Sinaibin I. 359. Sinapin I. 359. 360. Sinapis I. 253. — IL 68. 69. 288. — Neue Arten IL 642. — alba L. I. 125. 227. 253. 359. — IL 234. 248. 303. 433. — arvensis I. 256. 259. — IL 433. 434. — N. V. P. I. 172. — juncea Czern. IL 433. — nigra I. 369. - Koch. IL 434. Sinistrin I. 385. 386. Siphocampylos I. 138. Sipboideae I. 456. Siphomycetes I. 456. Sipboneae I. 3. 7. 54. — IL 182. — verticillatae IL 177. 182. Sipbonocladiaceae 1. 7. 457. 468. 469. Sipbonocladus I. 3. 7. 469. — Psyttaliensis I. 470. Sipbonopbora tiliae Monell. I. 196. Siphonostegia, Neue Arten II. 720. Sipbophyceae I. 456. Sirosipbon I. 472. — alpinus I. 472. Sistotremamembranaceum Onä. I. 518. 526. Sisymbrium 11.21. — ■ Neue Arten IL 642. — acutangulum BC. II. 262. — Alliaria I. 370. Sisymbrium cauescens IL 396. — Coluronae Jacq. IL 254. — humifusum IL 457. — Irio IL 410. — Loeselii IL 250. 254. — officinale Scop. I. 106. — IL 243. 244. 246. 412. — Pannonicum Jacq. IL 254. 268. — Sinapistrum IL 250. — Tbalianum Gaud. I. 142. — II. 269. Sisyrinchium I. 110. — Neue Arten IL 576. — Bermudiana L. IL 246. Sium, Neue Arten IL 738. Slevogtia IL 317. — orientalis Griseb. IL 317. Sloanea, Neue Arten IL 727. Smilacaceae, Neue Arten IL 597. u. f. Smilaceae I. 126. 127. 130. 143. 149. - II. 470. Smilacina IL 50. 492. — Neue Arten IL 598. — bifolia IL 272. Smilax I. 69. 127. — IL 160. 164.172.432. — Neue Arten IL 161. aspera I. 130. 149. — IL 217. — bona nox I. 127. — glauca I. 394. — IL 314. — Mauritanica I. 127. Smyrnium, Neue Arten IL 738. — apiifolium Wüld. IL 111. Snobarinde IL 342. Sobralia IL 55. — Neue Arten IL 596. — macrantha I. 92. — IL 52. 55. Sodiroa Andre IL 35. Soja I. 401. — IL 345. — bispida I. 287. — IL 420. 429. Solanaceae I. 114. 337. 340. — IL 19. 465. 469. 477. — Neue Arten IL 723. Solaneae I. 69. — IL 97. 514. Solanin I. 314. Solanites, Neue Arten IL 161. — elegans IL 160. 161. Solanum I. 110. 121. — Neue Arten H. 724. 725. Solanum Carolinense IL 411. — cblorocarpum Sporn. IL 269. — Dulcamara L. I. 59. 61. — edule Schum. IL 312. 421. — geminifolium Thonn. IL 421. — glaucopbyllum I. 37. — Jacquini L. II. 317. — Indicum L. IL 317. — Lycopersicum L. I. 208. — nigrum L. I. 105. — IL 223. 413. — sanctum I. 109. — IL 517. — Sodomaeum IL 413. — Tbonningianum Jacq. IL 421. — tuberosum L. I. 122. 156. 157. 235. 241. 257. 266. 273. 284. 285. 293. 341. 384. 397. — II. 462. - N. V. P. I. 546. 547. 548. — villosum Lartik. IL 246. Solaria IL 49. 446. — Neue Arten IL 583. Soldanella 1. 146. — Neue Arten IL 692. — alpina I. 102. — IL 297. 304. — montana IL 258. 261. — pusilla inclinata I. 102. — pusilla pendula I. 102. Solenandra Hook. fil. IL 96. Solenites furcatus Lindl, und Hutt. IL 132. Solenostrobus corrugatus Bowerb. sp. IL 161. — semiplotus Boiverb. sp. IL 161. — subangulatus Bowerb. sp. IL 160. 161. — sulcatus Bowerb. sp. II. 161. Solidago I. 191. — IL 412. — Neue Arten IL 634. — lanceolata IL 275. — odora Ait. IL 325. — serotina IL 246. — speciosa IL 497. — Virga aurea L. I. 78. — II. 471. Soliva, Neue Arten IL 634. Solmsia Hampe I. 451. SoncbuSj Neue Arten II. 634. -1.1 Sonchus arvensis — Sphaerocephalus. Soncbus arvensis II. 413. — oleraceus II. 413. Sonerila, Neue Arten II. 674. Sonneratia, Neue Arten II. 669. Sophora II. 165. 479. — Neue Arten II. 666. — Europaea üng. II. 170. — Japonica I. 29. 356. — II. 339. 396. 465. Sophorin I. 316. Sopbronites, Neue Arten II. 596. Soranthus, Neue Arten II. 738. Sorastrum I. 473. Sorbaria II. 92. 451. 452. — Neue Arten II. 700. — sorbifolia II. 450. Sorbus Aria Crantz I. 40. 143. — II. 22. 336. 370. — Neue Arten II. 691. — Aria var. alnoides II. 22. — „ „ arioides II. 22. — „ „ cinerea II. 22. — „ „ elliptifoliall.22. — .. „ microphylla II. 22. — Aucuparia I. 40. 56. — Fennica II. 391. — Scandica II. 391. — torminalis I. 40. 143. 222. Sordaria I. 521. — culmigena S. u. S. I. 525. — curvula I. 531. — discospora Awd. I. 514. — lanuginosa (Pr.J Sacc. I. 525. Sordariei I. 518. Sorghum I. 46. 49. 387. — IL 337. 432. 462. — N. V. P. I. 564. — Neue Arten II. 575. — avenaceum Chap. II. 497. — Caffrorum I. 51. — Halepense Pers. II. 430. — saccbaratum I. 50. 288. — II. 421. — vulgare Pers. II. 223. 416. 421. 465. 506. Sorosporium I. 523. — Primulae Rostr. I. 564. Souroubea I. 73. — exauriculata Ddp. I. 126. — Guiauensis Aubl. 1. 73. 126. — pilophora Wittm. I. 126. Sowerbaea II. 46. 415. Sowerbaeae II. 445. Spadophyllum Kampe I. 451. Spaltöffnungen I. 29 u. 1'. Spananthe II. 508. 509. ■ Neue Arten II. 738. Spanoghea II. 101. Sparassis I. 518. Sparaxis II. 484. — tricolor Ker. II. 413. Sparganilitb.es, nov. gen. II. 162. - Neue Arten II. 162. Sparganium IL 162. 165. 169. 170. 470. — minimum -Fries 11.246.247. 252. — nutans IL 269. — ramosum L. I. 85. — IL 162. — simplex Huds. I. 99. — IL 246. Spartein I. 338. 339. Spartina IL 4L 522. — alterniflora IL 273. — cynosuroides Willd. IL 243. — stricta IL 273. — N. V. P. I. 527. Spartium IL 171. — scoparium I. 338. 402. Spathegaster tricolor I. 190. Spathicarpa IL 511. — Neue Arten IL 564. — cornuta Schott. IL 512. — longicuspis Schott. IL 512. — platyspatba Schott. IL 512. — sagittifolia IL 512. Spathicarpha I. 62. Spatbipbyllum IL 35. 448. — Neue Arten IL 564. — Beccarii IL 474. Spatbodea heteropbylla IL 488. Spathopbyllum cannaefolium I. 36. Spenceria Trimm nov. gen. IL 95. 467. 700. — Neue Arten IL 95. 700. — Itamalana IL 467. Spergula arvensis I. 142. — rubra Pers. IL 412. — vernalis Willd. IL 229. Spergularia IL 21. - Neue Arten IL 613. — marginata Symc II. 271. — marina IL 297. Spergularia segetalis Fenzl IL 246. — uliginosa Pomel IL 288. Spermacoce IL 96. Spermacoceae IL 95. Spermosira I. 484. Sphacelaria I. 435. Sphacelariaceae I. 456. Sphacele, Neue Arten IL 660. Sphaceloma ampelinum de By I. 554. Sphaeralce, Neue Arten IL 671. Sphaerangium Schimp. I. 451. Sphaerella I. 521. — Alni (Fuck.) Sacc. I. 525. — colorata Peclc. I. 532. — Euphorbiae Ph. u. PI. I. 526. — faginea Cooke u. PL I. 526. — Gibelliana Pass. I. 551. — Tassiana de Not. I. 525. — Tini Arcang. I. 525. — topograpbica Sacc. u. Speg. I. 525. Sphaeria I. 522. 532. 579. 581. — IL 160. 172. — Neue Arten IL 160. — Desmazieri Berk. 1. 13. 524. 536. — evanescens Heer IL 170. — Fieholi I. 524. — fimbriata I. 579. — flavovirens I. 534. — fuliginosa 31. u. N. I — Galii Giwpin I. 560. — helicoma Ph. u. PI. I — moriformis, N. V. P. I — mutila Bav. I. 580. — nummularia Bagn. I. — Paruchiarum Ph. u. 526. — propagata Plowr. I. — quercuum Schivz. I. — Sinensis I. 580. — Weigeliae I. 526. Sphaeriaceae I. 504. 516. 516. 517. 528. — N. V. P. I. 533. Sphaeriei I. 518. Sphaerobolus stellatus Tede I. 576. Sphaerocarpus I. 424. 425. 429. 430. — Neue Arten IL 532. Sphaerocephalus, Neue Arten IL 546. 580. 526. 516. . 522. PIA. 581. 580. Sphaerococcaceae — Spiraea crenifolia. 865 Sphaerococcaceae I. 455. Sphaerococceae IL 178. Sphaerococciteae II. 178. Sphaerococcites IL 178. — Meyrati IL 156. Spbaerococcus IL 178. Spbaeronema aurantiacum 1.532. — Citri G. C. I. 551. Sphaeroplea I. 455. — annulina Roth IL 234. Sphaeropleaceae I. 456. Sphaeropsideae I. 522. 582. Sphaeropsidei I. 518. Sphaeropsis I. 523. — Kochii Körb. I. 578. Sphaerostigma IL 79. Sphaerotheca Castagnei I. 520. — Niesslii I. 520. Sphaerotilus natans IL 486. Sphaerozosma I. 481. Sphaerulina intermixta (Berk. u. Broome) Sacc. I. 525. Spbagnaceae I. 437. 438. 440. 442. 451. 452. Sphagnocetis, Neue Arten IL 532. Sphagnum Dill. I. 436. 437. 438. 445. 446. 451. 459. 484. — Neue Arten IL 546. — acutifolium Ehrh. I. 437. 440. — Ängstroemii I. 445. — cuspidatum Ehrh. I. 437. — Garben I. 445. — Giigensobni Russ. I. 442. — laxifolium C. Müll. 1.442. — Lindbergii Schimp. I. 444. — molle I. 445. — rigidum Schimp. I. 437. — squarrosum Pers. I. 442, 445. Spballopteris Cotta IL 181. Spbegina clunipes I. 111. Sphenolepis IL 155. 184. — Kurriana Schenk IL 155. — Sternbergiana Schenk II 155. Sphenornonas I. 479. Spbenophyllum IL 129. 131. 133 138. 139. 153. — emarginatum IL 131. — longifolium IL 131. — primaevum Lesq. IL 129. — Scblotbeimii Bgt. IL 131 139. Botanischer Jahresbericht VII Sphenopbyllum tenerrimum IL 130. — Thonii Mahr IL 133. Spbenopterideae IL 147. 180. 181. Sphenopteridium Schimp. IL 180. — dissectum Göpp. IL 180. Spbenopteris IL 130. 131. 152. 153. 172. 180. — sect. Aneimiites IL 180. — „ Cbeilanthites IL 180. — „ Dicksoniites IL 180. — „ Euspbenopteris IL 180. — „ Gymnogrammites IL 180. — „ Trichomanites IL 180. — adnata Weiss IL 134. — affinis IL 130. — allosuroides Gutb. IL 150. — antbriscifolia Göpp. IL 149. — artemisiaefolia Stemb. IL 180. — Asplenites Gutb. IL 132. — baieraeformis Nath. IL 147. — crenata Lindl. u. Eutt. IL 180. — decurrens Lesq. sp. IL 134. — dichotoma Alth. IL 134. — Gutb. IL 134. — dissecta Bgt. IL 133. — distans IL 131. 180. — divaricata Stur. IL 131. 180. — Dubuissonis Bgt. IL 132. — elegans IL 131. 132. — elougataCarr.il. 152. 153. — flexuosa Gutb. IL 132. — furcata Bgt. IL 180. — Germanica Weiss IL 134. — Gravenborstii Bgt. IL 180. — Hoeninghausi IL 180. — Iguanensis 31c Coy IL 153, — imbricata Göpp. IL 149. — latifolia IL 131. — latiloba Bgt. IL 132. — longifolia Weiss IL 134. — lyratifolia Göpp. IL 133. — macilenta Lindl. u. Eutt. II 180. — muricata Bgt. IL 132. — Naumanni Gutb. IL 134. — nummularia Gutb. IL 134 — obtusifolia Bgt. IL 180. (1879) 2, Abth. Spbenopteris obtusiloba Bgt. IL 135. — Teckiana Weiss. IL 134. — petiolata Göpp. IL 180. — pbyllocladioides IL 189. — rigida IL 132. — rutaefolia IL 132. — Schimperiana Göpp. IL 129. — Scblotbeimii Bgt. IL 132. 135. — trifolia IL 180. — triioliata Art. IL 134. Sphenothallus Eall. IL 178. Sphenozamites IL 149. Spbinx Convolvuli I. 112. — Ligustri I. 112. Spbyridium I. 439. 501. — Neue Arten IL 526. Spicaria Solani I. 581. Spilaotbes IL 317. 477. — oleracea.L. 1.356. — 11.317. Spilonema, Neue Arten IL 526. Spinacia, Neue Arten IL 617. Spiraea Tourn. I. 36. 222. — IL 90. 91. 92. 93. 165. 171. 172. 224. 406. 450. 451. 452. — Neue Arten IL 700. 701. — sect. Calospira C. Koch. IL 94. — „ Cbamaedryon Ser. II. 90. 93. 451. — „ Petropbytum Nutt. IL 93. 451. — „ Spiraria C. Koch IL 94. 451. — Ser. IL 90. 94. — alpina Pull. IL 93. 450. — Andersoni Eeer IL 450. — arcuata IL 90. — bella Sims. IL 90. 91. 94. — betulifolia Pall. IL 90. 91. 94. 450. — Blumei Don. IL 94. — bullata Maxim. IL 94. — caespitosa Nutt. IL 93. — cana WK. IL 90. 93. 224. — canescens Don. 94. — Cantoniensis Lour. IL 90. 94. — chamaedrifolia L. IL 90. 93. 224. — Cbinensis Maxim. IL 94. — crenifolia G.A.Mey 11.90. 93. 224. 55 866 Spiraea Dahurica — Statice Gongetica. Spiraea Dahurica Maxim. IL 90. 93. — dasyantha Bunge IL 94. — decumbeDS Koch. 11.90.94. 224. — digitata IL 91. — Douglasii Hook. IL 90. 94. — filipeiidula IL 410. — gracilis Maxim. II 90. 94. — hypericifolia DG. 11.90.93. 224. — Lam. IL 224. — Japonica Lin.fil. 11.90.94. 451. — laevigata IL 91. — lanceolata IL 90. — lancifolia Hoff'mannsegg IL 94. 224. — longipennis Maxim. IL 94. — Magellanica Poir. IL 93. — media Schmidt IL 90. 93. 224 450. — micrantha Hook. ß. IL 94. — Millefolium Torr. II. 499. — oblongifulia W.K. 11.297. — pai vifolia Benäh. IL 93. — prostrata Maxim. IL 93. — prunifolia Sieb. u. Zucc. II 93. — pubescens Turcz. IL 94. — salicifolia L. II. 90. 94. 224. 258. 450. 452. — sorbifolia L. I. 155. — Tbunbergii Sieb. u. Zucc. IL 93. — tomentosa L. IL 90. 94. — triloba L. IL 94. — l'Imaria L. IL 232. — vacciniifolia Don. IL 94. Spiraeaceae II. 90 u. f. 224. 450. 451. 452. 469. Spiraeauthus Maxim, nov. gen. li. 92. 451. 701. — Neue Arten IL 701. Spiraeeae IL 92. 451. 452. Spjr 1 1 l^ i iixii IL 182. — Jugleri EU. IL 182. — Münsteri Presl. IL 182. — Quenatedti Schimp. IL 182. SjlirantheB, Neue Arten 11.596. — australis Lindl. II. 471. — antumnalia Rieh. IL 246. — ocbracea IL 503. Spirillum I. 598. Spirillum amyliferura I. 598. — tenue Ehrenb. I. 556. Spirochaete I. 593. 595. — plicatilis I. 593. Spirochorta Schimp. IL 178. Spirogyra I. 4. 5. 8. 9. 408. 458. 482. — Neue Arten IL 527. — arcta Kütz. I. 482. — fusco-atra Babenh. I. 482. — lutetiana Petit I. 482. Spirophyton IL 178. Spirotaenia I. 481. — obscura I. 481. Splachnaceae I. 451. Splachnobryum C.Müll. 1.451. Splachnum vasculosum 11.275. Spondias lutea IL 505. Spondylomorum I. 479. Spondylosium I. 481. Spondylostrobus IL 174. Spongelia I. 484. pallescens I. 484. Spongiae I. 459. 467. Spongiophyceae Schimp. 11.178. Spongiteae Kütz. IL 178. Spongomonadina I. 479. Spongomouas I. 479. Sponia macrophylla I. 242. Sporendonema casei Desm. I. 557. Sporidesmiaceae I. 634. 582. Sporidesmiei I. 518. Sporidesmium I. 522. — Cladosporii I. 531. — tripartitum Bagn. I. 522. Sporobolus 11.420. 506. — Neue Arten IL 575. — littoralis IL 505. Sporocarpon IL 140. Sporormia I. 521. — lageniformis Fuck. I. 514. — Roumegueri Zimmerm. I. 526. Sporotrichei I. 518. Sporotrichum hospicida I. 533. — lactis I. 557. Sportella Hance IL 92. 94. Squamarieae I. 465. Stachann ularia IL 138. — tuberculata Sternb. sp. II. 132. Stachycephalum, Neue Arten IL 634. Stachyobotrys alternans I. 531. Stachypteris Pomel IL 181. Stachys IL 25. — Neue Arten IL 660. 661. 662. — sect. Stachyotypus IL 25. — Cretica L. IL 289. — Germanica L. IL 252. — leucoglossa IL 22. — recta L. IL 22. Stachytarpheta LT. 479. 516. Stachyurus praecox Sieb, und Zucc. IL 471. Stackhousia, Neue Arten IL 725. Stackhousiaceae IL 490. — Neue Arten IL 725. Stadmaunia, Neue Arten IL 713. Staelia, Neue Arten IL 704. Stärke I. 384. 385. Stärkecellulose I. 384. Stärkezucker I. 387. Stamm I. 73 u. f. — (dessen Bau) I. 39 u. f. Standort (dessen Einfluss) IL 384 u. f. Stangerites ensis Oldh. IL 152. — Mac C\e\\a,n&i Oldh.u.M ort. IL 152. Stanhopea, Neue Arten IL 596. — oculata I. 92. — IL 52. 54, Stapelia I. 139. - IL 480. — angulata Tod. IL 27. — Asterias I. 140. — atrata Tod. IL 27. — discolor Tod. IL 27. — grandirlora Mass. I. 106. — mutabilis Jacq. IL 27. — scutellata Tod. IL 27. — trifida Tod. IL 27. Stapelieae IL 60. Staphylea IL 171. 172. — Neue Arten IL 614. — Bumalda Sieb. u. Zucc. II 471. Staphyleaceae IL 101. Staphylopteris IL 130. 137. Statice I. 110. - IL 20. 82. 253 281. — Neue Arten II 686. — caesia Gir. IL 286. — Caroliniana I. 361. 362. - IL 327. — CompanyonisGVen.u. Billo\ IL 82. 281. — duriuscula Gir. IL 82. 281 — Gongetica Gir. IL 288. Statice Legrandi — Strophanthus. 867 Statice Legrandi Gaut.u. Timb. IL 82. 281. — Narbonnensis le Grand IL 82. 281. Stauragoga IL 100. Staurastrum I. 481. — aristiferum Ralfs I. 460. Stauroneis dilatata I. 495. Staurosira I. 493. Staurospermum viride Kütz. I. 460. Staurostigma IL 35. — coucinourn ü. Koch IL 512. — Riedelianum Engler IL 512. Staurostigmoideae 447. 448. Stawellia IL 46. 445. Stearin I. 350. Stearinsäure I. 341. 348. Steetzia, Neue Arten IL 532. Steinhauera IL 164. Stelis, Neue Arten IL 596. Stellaria IL 472. — Neue Arten IL 613. — cerastoides I. 101. — crassilolia Ehrh. IL 237. 246. — florida Fisch. IL 472. — glauca With. I. 133. — graminea L. I. 133. — IL 234. — holostea L. IL 234. — media DC. I. 241. 242. — IL 412. — nemorum L. 247. 294. — uliginosa Murray I, 133. — IL 247. Stellera, Neue Arten 11.726.727. Stemonaceae IL 470. Stemonitis I. 558. — Fourcadii I. 558. Stenactis annua L. IL 247. Stenanthium IL 45. 48. 50. 446. — Neue Arten IL 587. Stenocline IL 477. Stenopteris IL 180. — desmomera IL 180. Stenorrhynchus, Neue Arten IL 596. 597. Stenosiphon IL 80. Stenospermatium , Neue Arten IL 564. Stenotaphrum Americanum IL 502. 505. Stenzelia IL 135. Stenzelia elegans Göpp. IL 135. Stephanandra IL 91. 92. 451. — Neue Arten IL 701. Stephanosphaera I. 479. Stepbegyne Africana Walp. IL 96. 312. Sterculia IL 158. 165. — Neue Arten IL 725. Sterculiaceae IL 465. 468. 489. 490. - Neue Arten IL 725. Stereocaulon, Neue Arten IL 526. Stereodon, Neue Arten IL 546. Stereophyllum Mitt. 1.451.452. Stereum I. 524. 574. — disciforme Fries 1.526. 574. — modestum Kalchbr. I. 523. — papyrinum Moni. I. 574. Sternbergia Aetnensis Guss. IL 286. — colcbiciflora IL 296. Steudnera, Neue Arten IL 564. Stevensia IL 503. Stevia IL 501. — Neue Arten IL 634. Sticbopteris Gein. IL 179. Sticta, Neue Arten IL 526. — Mougeotii Delise I. 559. Stictei I. 518. Stictideae I. 528. Stictina, Neue Arten IL 526. Stigeoclonium I. 475. 522. Stigmaria IL 132. 133. 143. 144. 188. — ficoides Bgt. IL 132. 133. 143. 144. — stellata Göpp. IL 133. — undulata Göpp. IL 133. Stigmatea I. 522. Stigmatidium, Neue Arten IL 526. Stigmatopbyllum , Neue Arten IL 669. 670. Stigmatostalix , Nene Arten IL 596. Stigonema Agardh I. 482. 483. — sect. Fischera I. 484. — „ Sirosipbon Kütz. I. 484. — compactum Borzi I. 484. — coralloides Borzi I. 484. — crustaceum Borzi I. 484. — mamillosum Borzi I. 484. — muscicola Borzi I. 484. Stigonema ocellatum Thur. I. 484. — panniforme Borzi I. 484. — pulvinatum Borzi I. 484. — thermale Borzi. I. 484. Stigonemeae I. 483. Stilbanthus, Neue Arten IL 600. Stilbei I. 518. Stilbosporei I. 518. Stillingia IL 491. — Neue Arten IL 649. — sebifera IL 465. 466. Stipa, Neue Arten IL 575. — capillata I. 50. 51. - IL 237. 244. 420. 501. — Dicbelacbne Steud. IL 420. — gigantea I. 51. — pennata L. I. 25. 51. — IL 237. — tirsa Stev. IL 302. Stipellaria I. 150. Stoebe IL 481. 482. — Neue Arten IL 634. Stoffumsatz I. 273 u. f. Storthocalyx Badlk. IL 104. 106. - Neue Arten IL 713. Strangverlauf I. 51 u. f. Stranvaisia IL 92. Straussia A. Gray IL 96. 100. Streblosa IL 100. Streleopilum Angstr. I. 451. Strelitzia IL 483. — Neue Arten IL 588. Strempelia IL 100. Streptocalypta C. Müll. nov. gen. I. 447. — IL 546. — Neue Arten IL 546. — Lorentziana I. 447. Streptocarpus I. 61. 62. 63. — IL 74. — polyanthus I. 63. — Rexii I. 63. Streptopogon Wils. I. 448. 451. — australis Mut. I. 449. Streptopus IL 50. 492. — Neue Arten IL 598. Strickeria I. 504. 578. — Kochii Körb. I. 578. Striga IL 479. Strigula I. 499. Strobilanthus Helictus I. 292. — Sabiniana I. 292. Strombocarpa pubescens IL 429 Strophanthus IL 333. 55» 868 Stropholirion — Synedrella. Stropholirion II. 50. — Neue Arten II. 583. Struthiopteris Germanica Willd. I. 227. 409. — II. 215. 232. 308. Strychnin I. 313. 314. 336. Strychnodapbne, Neue Arten II. 663. Strychnos I. 42. 339. - II. 160. 165. 483. — Neue Arten IL 161. — Castelnaeana Wedd. I. 339. - IL 76. 511. — cogens IL 508. — colubrinum I. 336. — Crevauxiana Baill. IL 76. 511. — hirsuta I. 339. — ligustrina Blume I. 336. — IL 319. 472. — nigricans I. 339. — nux vomica I. 336. — II. 317. 318. — potatorum IL 317. — rubiginosa Gärtn. I. 339. - IL 323. — scandens IL 312. — Schomburgkii IL 508. — toxifera IL 508. — triplinervia I. 339. — IL 323. Stuartia, Neue Arten IL 726. Stupa Tirsa Stev. II. 307. Stygca IL 128. Stylidiaceae IL 109. Stylidieae IL 109. Stylidium I. 76. - IL 109. — adnatuml. 36.77. — 11.109. — affine Sond. I. 77. — Armeria Lab. I. 77. — bicolor Lindl. I. 77. — Brunonianum Benth. 1. 77. — bulbiierum Benth. I. 77. — carnosum Benth. I. 77. — caulesctns DC. I. 77. — cicatricosum Sond. I. 77. — ciliatum Lindl. I. 77. — crassifolium Sond. I. 77. — dicbotomum DC. I. 77. — fasciculatum IL 109. — fruticosum BBr. I. 77. — glaucum DC. I. 77. — graminifolium BBr. I. 77, — Sw. IL 109. Stylidium hispidum Lindl I. 77. — junceum BBr. I. 77. — lancifolium Juss. I. 77. — Lehmannianum Sond. I. 77. — leptostachyum Lindl. I. 77. — marginatum Sond. I. 77. — plantagineum Sond. I. 77. — pruinosum Sond. I. 77. — pubigerum Sond. I. 77. — rbynchocarpum Sond. 1. 77. — saxifragoides Lindl. I. 77. — scandens BBr. I. 77. — spinulosum Sond. I. 77. — striatum Lindl. I. 77. Stylocbiton hypogaeus Lepr. I. 137. — lancifolius Kotschy und Peyritsch I. 137. — Natalensis Schott. I. 137. Stylochorina pubiflora IL 96. Stylochrysalis I. 479. Stylocoryne Walk. u. Arn. IL 99. Stylosantbes IL 479. Stylostegium caespiticium Schuägr. I. 444. Stypopodium atomarium Kütz. I. 465. Styracaceae IL 469. Styraceae I. 40. 41. — IL 107. 110.165.449. — Neue Arten IL 725. Styrax IL 459. 499. — Japonicum Sieb. u. Zucc. IL 471. — officinale L. 1. 40. — II. 415. — stylosa Heer IL 165. 170. Stysanus monilioides Cord. I. 551. Suaeda IL 63. 463. 491. — Neue Arten II. 617. 618. Subconiferae IL 183. Suberites massa I. 400. Substrat (dessen Einfluss) IL 211 u. f. 383 u. f. Subularia aquatica IL 275. Succinum I. 368. Succisa, Neue Arten IL 646. — australis Bchb. IL 264. — elliptica IL 284. — inflexa C. Koch IL 291. Suksdorfia A. Gray nov. gen. IL 20. 109. 490. 715. — Neue Arten IL 109. 715. Sullivantia IL 491. — Neue Arten IL 715. Suriana maritima IL 505. 516. Suriraya I. 492. — intermedia Lewis I. 492. — limosa Bacl. I. 494. Surirella Craticula Ehrenb. I. 490. Surirelleae IL 177. Sutera, Neue Arten IL 720. Sswainsona IL 488. — stenodonta II. 486. Swainsonia, Neue Arten II. 666. Swartzia IL 165. Swertia perennis IL 244. — rotata Thunb. IL 322. Syagrus IL 56. Sykesia Arnottii IL 97. Sylvianthus IL 62. Symbiose I. 484. — IL 348. Symblepbaris Mont. I. 451. Sympegma Bunge nov. gen. IL 463. 618. — Neue Arten IL 618. Symphonia, Neue Arten IL 652. Symphoricarpus racemosus I. 98. 120. Symphyogyna podophylla 1. 449. Sympbytum, Neue Arten IL 605. — asperrimum MB. IL 272. 422. 423. 429. 430. — cordatum WK. IL 304. — officinale L. 1. 81. 115. 116. Symplocaceae IL 110. 449. Symplocarpus II. 448. — Neue Arten IL 564. 565. — foetidus I. 137. Symploceae IL 110. Symplocos Jacq. IL 110. 160. 449. — Neue Arten IL 725. — ferruginea Boxb. I. 40. — prunifolia Sieb. u. Zucc. IL 471. — Radobojana Ung. IL 161. — spicata Boxb. I. 40. — IL 342. Synanthereae I. 120. — IL 72. 514. Synarrhena IL 108. Synchytrium aureum I. 519. — fulgens Schrot. I. 526. — papillatum Farl. I. 526. Syucrypta I. 479. Syuedrella, Neue Arten IL 634. Synergus albipes — Ternstroeniia meridionalis. 869 Synergus albipes I. 189. Syngametae I. 456. 528. Syngonium II. 511. — Neue Arten II. 565. — Riedelianum Sehott. II. 512. — Vellozianum5c7toW.II. 512. Synima Radlk. IL 105. — Neue Arten II. 713. Synisoon Baal. nov. gen. II. 97. — Neue Arten II. 97. 704 — Scbomburgkianum II. 508. Synura Ehrenb. I. 478. 479. Syringa I. 29. 36. 40. 267. — N. v. P. I. 574. — Neue Arten IL 679. — Chinensis IL 465. — vulgaris I. 36. 223. — IL 391. Syringotbecium Mitt. I. 451. Syrpbidae I. 103. 148. Syrpbus balteatus I. 111. Syrrbopodon Schimp. I. 447. 448. 451. — Neue Arten IL 546. Systegium Schimp. I. 451. — Neue Arten IL 546. — erytbrostegium Bruch, u. Schimp. I. 446. Syzygium IL 483. Tabanus I. 148. Tabebuia, Neue Arten IL 607. Tabellarieae I. 494. — IL 177. Tabernaemontana IL 165. 345. — pacifica Seemann. IL 339. 420. Tacca IL 57. — cristata Jack. IL 57. — pinnatifida Forst. IL 343. 488. Taccaceae IL 57 u. f. Taccarum IL 30. — Neue Arten IL 565. — Blumei Ärcang. IL 30. 472. — cylindricum Arcang. IL 30. Taenidium 11.178. — Neue Arten IL 157. Taeniopterideae II. 181. Taeniopteris Amt. IL 172. 179. 181. — Bgt. IL 181. — Mc Coy IL 152. — asplenioides Ett. IL 181. — Daintreei Carr. IL 152. 153. — multinervis Weiss IL 181. Taeniopteris tenuinervis Brauns IL 147. Tagetes IL 501. — Neue Arten IL 634. — erecta I. 109. — lucida I. 109. Talauma, Neue Arten IL 669. Talg 1. 347. 348. Talinum IL 21. — Neue Arten IL 691. — patens I. 140. — teretifolium I. 140. Tamaricaceae I. 101. Tamarindus IL 459. — Indica HG. IL 416. 506. Tamariscaceae, Neue Arten IL 725. Tamariscineae IL 465. 468. Tamarix IL 462. — articulata IL 482. — Cbinensis IL 465. — Gallica IL 396. Tamatavia, Neue Arten IL 704. Tamatavia Malleri Hook. IL 96. Tanacetum 1. 192. — Neue Arten IL 634. — Parthenium Schultz Bip. IL 296. — vulgare I. 192. 370. Tanakaea Franck u. Savat., Neue Arten IL 715. Tanulepis IL 517. 518. 519. — spbenophylla IL 517. Taonurus IL 178. Taraxacum I. 26. 105. — IL 168. 240. 332. - N. V. P. I. 514. 569. - Neue Arten IL 634. — dens leonis I. 26. 57. — officinale Wigg. I. 154.— IL 305. — N. V. P. I. 569. — palustre DG. II. 248. 456. Tarchonanthus I. 483. Tarenna Gärtn. IL 99. Targionia I. 436. Tarsius spectrum I. 149. Taxaceae IL 2. Taxineae I. 26. — IL 3. 162. 183. 184. 185. — Aykii IL 162. — Vicentinus Mass. IL 146. Taxodineae IL 5. 149. Taxodium IL 164. 171. 172. 184. 189. 277. Taxodium disticbum IL 188. 189. 190. — distichum miocenum Heer IL 166. 169. — sempervirens Lamb. 11.185. Taxoxylum, Neue Arten 11.156. Taxus I. 216 217. - IL 5. 6. 135. 184. 258. 437. — baccata L. I. 39. — IL 4. 5. 176. 183. 185. 261. — Canadensis IL 183. Tayloria Hook. I. 451. — Neue Arten IL 546. 547. — splacbnoides Schleich. I. 444. Tecoma IL 165. — grandiflora Delaun IL 61. 472. — radicans I. 126. 140. Tecophilaea IL 45. 48. 446. - Neue Arten IL 583. Tectonia grandis I. 286. 400. 422. 426. Teesdalia nudicaulis jB. Br. IL 234. Teicbospora Fuck. I. 504. 515. 578. — pezizoides Sacc. u. Speg. I. 578. Teinnoma quadripartita I. 449. Tempskya, Neue Arten IL 156. — cretacea IL 156. Tenthredinidae I. 189. Tepbrosia IL 479.— Neue Arten IL 666. — antbylloides Höchst. 11.478. — purpurea IL 516. — uniovulata IL 486. Teramnus IL 506. — labialis IL 516. Tereben I. 373. Terebiutbaceae IL 21. 58. 61. 101. 513. Terebintbineae IL 258. Terminalia I. 199. — IL 68. 165. — Benzoin IL 517. — Catappa L. IL 842. 517. — citrina I. 199. — gangetica I. 199. — Mauritiana L. IL 342. Ternstroemia I. 41. — II 165. — Neue Arten IL 726. — meridionalis I. 40. 870 Ternstroemiaceae — Thelypodium. Ternstroemiaceae I. 40. 41. — II. 107. 110 u. f. 431. 468. — Rene Arten II. 726. Terpen I. 372. 373. 374. Terpentin I. 373. Terpentinöl I. 372. 373. 374. Terpin I. 372. Terpinhydrat I. 373. Terpinol I. 373. Terpinylen I. 373. Tertrea DC. II. 62. 95. Tetmemorus Brebissonii Ralfs I. 460. — laevis Ralfs I. 460. Tetracera, Neue Arten II. 645. Tetradenia, Neue Arten 11.663. Tetragonia, Neue Arten 11.651. Tetragonolobus I. 69. — purpureus Mönch II. 288. — siliquosus I. 102. Tetrameies II. 70. — Neue Arten II. 645. Tetramitus I. 478. Tetraneura alba Retzb. I. 194. 195. 200. — pallida Haliday I. 195. — ulmi L. I. 194. 195. 200. Tetranthera II. 172. Tetrapedia. I. 148. Tetraphyllum dubium Hos. u. v. d. Mark II. 157. Tetraplodon Bruch u. Schimp. I. 451. — Neue Arten II. 547. — urceolatusIJrwcftu.Sc/mnp. I. 444. Tetrapteris II. 165. Tetrapyridin I. 340. Tetraselmis I. 479. Tetraspermum Schott II. 33. Tetraspora I. 8. Titrasporeae I. 455. Teucrin I. 355. Teucrium, Neue Arten II. 662. — sect. Isotriodon Boiss II. 295. — Botrys L. 11.249.272 277. — Cbamaedrys L. I. 102. — II. 280. 302. — fragile Bo%88. II. 295. — fruticans L. I. 355. — II. 325. — Il.ilucsyanum Hcldr. 11.295. — Lusitanicum II. 287. Teucrium montanum I. 102. — IL 212. 280. — Montbreti Benth. II. 295. — Polium II. 265. — scordioides Schreb. 11.290. — Scordium II. 250. 255. 410. — Scorodonia L. 1. 139. — IL 233. 246 297. — supinum Jacq. IL 297. Teysmannia Zoll. u. Rchb. fil. II. 57. Thalamiflorae IL 26. 27. Thalassocharis Debey nov. gen. IL 157. — Bosqueti Debey IL 157. — Westfalica II. 156. 157. Thalia dealbata I. 29. Thalictrum I. 69. 78. — IL 67. 298. 399. 491. — N. V. P. I. 568. — Neue Arten IL 694. 695. — alpinum IL 214. 276. - N. V. P. I. 514. — angustifolium Jacq. 11.290. — aquilegifolium L. I. 121. — IL 297. — elatum X angustifolium IL 300. — flavum L. IL 251. 278. — flexuo8um Bernh. 247. — foetidum L. IL 297. — glaucescensXangustifolium IL 300. — Jacquinianum Koch H.,259. — jodostemon Borb. I. 175. — IL 300. — minus L. I. 98. 121. — IL 290. — nigricans Du. IL 278. — peucedanifolium x simplex I. 175. — IL 300. — runnerve Lej. u. Court. IL 302. — Savatieri Foucaud 11.278. — simplex IL 244. — subcorymbosum Borb. I. 175. — II. 300. Thallopbytae I. 3. 7. 177. 455. 456. 527. 528. 530. — IL 177 u. f. — series Carposporeae 1.527. — „ Gamosporeae 1. 528. — Sectio Ascosporeae I. 528. — ,, Basidiosporeae 1.528. Thallophytae sectio Coenobiae I. 528. — sectio Conjugatae I. 528. — „ Schizosporeae 1.527. — „ Siphoideae I. 528. — „ Tetra dosporeae I. 528. — subsectioAecidiocarpi 1.528. — „ Cleistocarpi 1. 528. „ Coenomycetes I. 528. — „ Discocarpi 1. 528. — „ Gymnocarpi 1.528. — „ Porocarpi I. 528. — „ Schizomycetes I. 527. — „ Schizophyceae I. 527. — „ Siphomycetes I. 528. — „ Zygomycetes I. 528. Thamnium Schimp. I. 451. — alopecurum I. 441. Thamnocalamus, Neue Arten IL 575. Thamnosia, Neue Arten IL 704. Thaumatopteris Göpp. I. 181. Thea I. 41. 402. 470. — IL 332. 422. 470. — Sinensis Sims. (Chinensis) I. 40. - H. 315. 318. 323. 327. — viridis IL 392. Thebaün I. 314. Thecabius populneus Koch I. 199. Thecaphora Ammophilae Oud. I. 518. Thedenia Schimp. I. 452. Thee I. 317. 318. Thein I. 314. Thelephora anthocephala 1. 558. — arachnoidea Beck. N. V. P. I. 533. 534. — caesia Pers. I. 534. — laciniata I. 550. 558. — palmata Fries I. 558. 575. — thermalis Roumeg. I. 526. Thelephorei I. 518. Thelotrema, Neue Arten IL 526. Thelymitra I. 183. — IL 486. Thelypodium IL 491. — Neue Arten IL 642. Theobroma — Tolypothrix distorta. 871 Theobroma II. 160. — Nene Arten IL 161. — Cacao IL 422. Theophrasta crassipes I. 210. Theriophonum, Neue Arten IL 565. Thermopsis, Nene Arten IL 666. Thesium I. 38. — IL 372. 479. — Neue Arten IL 706. — alpinum L. IL 290. 297. — decurrens Blume IL 471. — ebracteatum I. 154. — IL 244. 245. — humifusum IL 372. 373. — humile Vahl IL 262. 288. — Wahlenbg. IL 298. — montanum Ehrh. IL 290. — rostratum IL 257. Thespesia populnea IL 516. Thiemea C. Müll. I. 451. Thiersia Baill. nov. gen. IL 100. Thinnfeldia IL 180. — odontopteroides 0. Feistm. IL 152. 153. — rhomboidalis Ett. IL 148. Thismia, fteue Arten IL 568. — Aseroe IL 473. — Neptunis IL 473. — Ophiurus IL 473. Thladiantha I. 57. — Neue Arten IL 645. — dubia I. 57. Thlaspi IL 396. — Neue Arten IL 642. — alpestre IL 244. 246. — arvense I. 142. 370. — calaminare N. v. P. I. 526. — montanum L. IL 290. — ocbroleucum IL 294. Thlaspidium IL 160. — Neue Arten IL 161. — ovatum IL 160. 161. Tbomsonia, Neue Arten IL 565. Thouinia, Neue Arten IL 713. Thrinax L. fil. IL 57. — Neue Arten IL 161. — Bowerbaukii IL 160. 161. Thrincia. Neue Arten IL 834. Tbrombium, Neue Arten IL 526. Tbuemenia Wisteriae Behm I. 580. Thuja IL 6. 172. 184. — occidentalis I. 39. — IL 188. 496. Thuja orientalis L. I. 28. — IL 188. — Warreana IL 428. Thuidium Schimp. I. 446. 452. — abietinum I. 438. — decipiens de Not. I. 442. — pulcbellum de Not. I. 450. Thujopsis Europaea Sap. IL 188. Thuites IL 184. Thunbergia IL 479. — Vogeliana Benth. IL 479. Thymelaea 11.458.— Neue Arten IL 727. — Tortonraira IL 458. Thymelaeaceae 11.469.481.483. Neue Arten IL 726. Thymeleae IL 26. 514. Thymus I. 133. 305. — IL 240. 287. - Neue Arten IL 662. 663. — caespiticius IL 287. — carnosus IL 287. — comosus Heuff. IL 301. — comptus IL 294. — humifusus Bernh. IL 296. — marginatus Kern. IL 301. — Serpyllum L. I. 370. — N. V. P. I. 519. — vulgaris L. I. 369. 370. — Welwitschii IL 287. Thyridium Mut. I. 451. Thyrsanthus, Neue Arten IL 601. Tbyrsoporella IL 178. Thyrsopteris IL 179. — orientalis Newb. IL 150. Thysanocarpus, Neue Arten IL 642. — elegans I. 144. Thysanomitrium Schwägr. I. 448. 451. — Neue Arten IL 547. Tiboucbina IL 78. Tiglinsäure I. 378. Tiglinsäure-Amyläther I. 378. Tilia I. 29. 40. 196. - IL 165. 172. 249. 307. 402. 437. — Neue Arten IL 727. — Americana IL 426. — cordata Mill. IL 343. 471. — grandiflora I. 222. — grandifolia Ehrh. I. 160. 207. Tilia parvifolia Ehrh. I. 56. 207. — IL 23. 408. — platyphyllos Scop. IL 307. — silvestris I. 121. Tiliaceae IL 161. 436. 468. 490. 513. — Neue Arten II. 727. Tillaea moscbata IL 521. — muscosa L. IL 288. Tillandsia IL 35. 36. 339. — Neue Arten IL 567. 568. — anceps Lodd. IL 36. — usneoides IL 339. Tilletia I. 565. — Caries I. 545. 566. — laevis I. 545. 566. Timmia Hedtv. I. 451. Timonius IL 96. 98. Tina Mm. u. Schult. IL 103. 106. — Neue Arten IL 713. Tinea resinella I. 188. Tingis pyri Geofft: I. 193. Tinguarra, Neue Arten IL 738. Tinospora smilacina IL 488. Tithymalus Cyparissias Scop. IL 247. Tmesipteris I. 407. Tobinia IL 505. Toddalia aculeata IL 516. Todea Lipoldi Stur. IL 180. Toechima Radlk. IL 105. 106. — Neue Arten IL 713. Tofjeldia IL 45. 48 49. 50. 446. — Neue Arten IL 587. — borealis I. 101. — calyculata I. 101. — IL 244. Tofjeldieae IL 48. 50. 446. Tokiopurpur I. 366. Tolisantbes IL 100. Tolpis, Neue Arten IL 634. — baibata L. IL 247. Tolubalsam I. 348. Tolypella I. 468. — intricata AI. Br. I. 468. Tolypotbrix Kütz. I. 482. 483. — Thur. IL 483. — Neue Arten I. 483. 484. — IL 527. — Aegagropila Kütz. I. 483. — allocbroa Borzi I. 483. — aurea Borzi I. 483. — coactilis Kütz. I. 483. — distorta Kütz. I. 483. 872 Tolypotlirix flaccida — Trychophycus sulcatus. Tolypothrix flaccida Kid:. I. 483. — gracilis Borzi I. 483. — penicillata Thur. I. 483. — rupestris Wolle I. 4G1. — tenuis Kütz. I. 483. — truncicola Tliur. I. 483. — Wartmanniana Kütz. I. 483. — Wimmeri Kirchner I. 483. Toquiera, Neue Arten IL 725. Tordylium, Neue Arten IL 738. — maximum IL 262. Torenia I. 7. — Neue Arten II 599. — Asiatica I. 86. — Bailloni Morr. IL 109. — Fournieri Lind. IL 109. Torilis, Neue Arten II. 738. — Helvetica Gmel. IL 290. Torreya IL 184. 499. — nucifera Sieb. u. Zucc. IL 5. 173. 471. Torricellia IL 66. Tortrix dorsana I. 192. — pactolana I. 580. — resinella I. 188. Tortula, Neue Arten IL 547. — mutica Mut. I. 449. — princeps I. 448. Tortularia incerta I. 449. Torula I. 523. — casei Colin I. 557. — olivacea Bonorden I. 557. Torulei I. 518. Toulicia, Neue Arten IL 713. Tournefortia argentea IL 516. — Arguzia MS. IL 223. — gnaphalodea IL 505. — heliotropioides I. 36. Tovaria Rossii Baker IL 464. Tovomita, Neue Arten IL 652. Townsendia sericea II. 396. Toxicodendron Capense IL 482. ToxicopLloea, Neue Arten II. 601. Tozzia alpina L. I. 102. — IL 285. Tracheen I. 25 u. f. Trachelium, Neue Arten IL 611. Tracbeloironas I. 479. Tracheom I. 22. 23. Trachycarpus Wenül. II. 57, — Neue Arten II. 597. Trachydium, Neue Arten IL 738. Trachyloma Brid. I. 451. Trachymitrium Brid. I. 451. Trachystemon I. 36. Tradescantia I. 3. — Virginica I. 110. —11.36. — zebrina I. 18. Tragia I. 150. — Neue Arten IL 649. Tragopogon, Neue Arten IL 634. — porrifolius I. 27. 255. — IL 360. 413. Tragus IL 20. — Neue Arten IL 575. — occidentalis IL 502. — racernosus Hall. IL 261. 290. — Tscheliensis Beb. IL 465. Trametes gibbosa I. 519. — pini I. 550. — radiciperda I. 550. Trapa IL 172. 258 470. - Neue Arten IL 682. — bicornis IL 466. — natans L. I. 62. — IL 176. 410. Trapeae IL 79. Traubenkrankheit I. 552 u. f. Trehalose I. 388. Trema, Neue Arten IL 739. Treraandreae IL 490. Trematodon Mich. I. 448. 451. — Neue Arten IL 547. — brevicollis Aschs. I. 444. Tremella I. 578. Tremellaceae I. 516. 518. 528. Tremellineae I. 529. 574. Tremellini I. 518. Tremellodon I. 518. Trepomonas I. 478. Trevesia, Neue Arten IL 603. Triaena II. 502. Tiuinolepis IL 100. Trianea, Neue Arten IL 575. Trianosperma I. 98. — IL 510. Triantha II. 45. 48. — Neue Arten IL 587. Trianthema, Neue Arten IL 651. Triblidium hiascens Coole I. 627. — insculptum Coolce I. 527. Tribrachya IL 96. TribachyaraorindaeformigII.96. Tribulus IL 483. — Neue Arten IL 742. — terrestris L. IL 223. 265. — N. v. P. I. 563. Tricalysia A. Mich. IL 99. Tricarballsäure I. 342. Tricarbopyridinsäure I. 328. 329. I Tricarpellites IL 160. — aciculatus Bowerb. IL 161. — communis Bowerb. IL 161. — crassus Boteerb. IL 161. — curtus Bowerb. IL 161. — gracilis Botverb. IL 161. — patens Bowerb. IL 161. — rugosus Bowerb. IL 161. Triceratium I. 494. — Antillarum Cleve I. 494. Trichera, Neue Arten IL 646. Tricherpodium I. 447. Trichilea IL 484. Trichilia, Neue Arten IL 675. Trichlora IL 49. 446. Trichocentrum, Neue Arten IL 597. Trichocline, Neue Arten IL 635. Trichocolea, Neue Arten IL 532. Trichodermei I. 518. Trichodesma IL 516. — Neue Arten IL 605. Trichodon cylindricus Schinip. I. 442. Tricholaena I. 46. — insularis IL 501. — rosea I. 51. — IL 479. Tricholepis procumbens Wight. IL 318. Tricholoma I. 518. — holojanthinum Kalchbr. I. 523. Trichomanes I. 87. — Neue Arten IL 551. — apiifolia Presl. I. 420. — Kaulfussii I. 415. — maxima Blume I. 421. Trichome I. 35 u. f. Trichomonas I. 478. Trichonema Linaresii Gren. u. Godr. IL 288. Trichophycus lanosus Mill. u. Bijer IL 129. — sulcatus Mill. u. Dyer IL 129. Trichophyton tonsurans — Trithrinax. 873 Trichophyton tonsurans I. 540. Trichopilia, Neue Arten II. 597. — tortilis I. 163. Trichosanthes , Neue Arten II. 645. — anguina II. 516. Trichosporei I. 518. Trichosteleum Mitt. I. 452. Trichostema I. 142. Trichostomeae I. 446. Trichostomum Hedw. 1. 447. 448. 451. — Neue Arten II. 547. — anomalum Bruch. und Sehimp. I. 450. — crispulum Bruch. I. 442. — fontanum C. Müll. I. 450. — mediterran eum C. Müll. I. 450. — mutahile I. 440. — nitidum Lindb. I. 450. — rigidulum Bruch, u. Schimp. I. 441. Trichothecium domesticum Fries I. 557. — roseum Link I. 551. 557. Tricuspis acuminata Munro II. 497. — monstrosa II. 497. Tricyrtis II. 47. 445. — Neue Arten II. 587. 588. — hirta Hook. I. 106. Tridax IL 501. — Neue Arten II. 635. Tridecylsäure I. 341. Tridianisia Baill. nov. gen. II. 71. - Neue Arten II. 645. — Chapelieri II. 71. 515. Trientalis II. 232. 243. 247. 258. 472. — Europaea L. II. 272. 304. 308. 471. 472. Trifolium I. 80. 86. 208. 255. 257. 259. 265. 266. 268. 269. — II. 81.82.214.370.401. 471. — N. V. P. I. 562. - Neue Arten II. 666. — sect. Cryptosciadium II. 81. — „ Hemiphysa IL 81. — „ Lagopus II. 82. — „ Stenosemium IL 81. — agrarium BC. IL 412. — alpestre I. 142. — IL 410. — alpinum I. 102. Trifolium badium I. 102. - IL 212. — Bocconi Savi IL 291. — brachystachys Knaf. 1.169. — Cherleri L. IL 229. 264. — diffusum Ehrh. IL 254. — elegans Savi IL 269. 276. — expansum II. 294. — filiforme L. IL 269. 302. — fragiferum IL 252. — glomeratura IL 272. — hybridum 1. 169. — IL 302. — incarnatum IL 262. 264. — Lupiuaster 11.237.244.462. — medium L. I. 108. — IL 214. — Miuae IL 82. — Moliuieri IL 264. — montanum I. 142. — IL 410. — N. V. P. I. 520. — ochroleucum X. 11.296.299. — pallescens I. 102. — parvifiorum Ehrh. IL 259. 261. 294. — polymorphum I. 129. — pratense i. 1. 107. 118. 142. 146. 153. 169. 188. — IL 234. — BC. IL 412. — procumbens I. 169. 208. — IL 412. - N. V. P. I. 570. — repens BC. I. 146. — resupinatum IL 264. 270. — rubens I. 142. — IL 249. 410. — scabrum L. IL 274. — spadiceum L. IL 304. — speciosum Willd. IL 295. — stellatum IL 264. — striatum IL 82. 250. 410. — subterraneum L. IL 264. 291. — uniflorum IL 82. Triglochin maritimum IL 215. Trigona ruficrus I. 98. Trigonachras Badlk. IL 105. 106. - Neue Arten IL 713. Trigonaspis crustallis Htg. I. 190. Trigonellagladiata Stev. 11.278. — ornithopodioides BC. IL 269. • Trigonidium, Neue Arten 11.597. Trigonis IL 101. Trigonocarpus IL 141. 146. Trigonocarpus Noeggerathii IL 131. — ollvaeformis Bindley und Butt. IL 133. — Schulzianus Göpp. IL 134. — trilocularis Hildreth 11.133. Trillidium II. 493. Trillieae IL 50. Trillium IL 50. 493. — Nene Arten IL 598. Trilobium Ung. IL 171. Trimellithsäure I. 345. Trinia, Neue Arten IL 738. Triniusia Steud. II 39.293.460. — Danthoniae (Trin.) Steud. IL 40. 293. — flavescens (Tausch.) Stend. IL 40. 293. Triodia decumbens I. 50. — Kerguelensis IL 521. Triomma, Neue Arten IL 608. Triosteum triflorum IL 515. Trioza I. 193. — atriplicis I. 193. Triphragmium I. 568. 570. — Isopyri Moug. I. 526. Triphyllopteris IL 180. — Collombi IL 180. Tripinnaria IL 26. Triplasis, Neue Arten IL 575. Triplosporium I. 523. Triplostegia IL 71. 111. Tripolium vulgare Nees 11.223. Tripsacum IL 37. — dactyloides 1. 74. — IL 502. Tripteris, Neue Arten IL 635. Tripterocladium C.Müll. 1.452. Trisciadia Hook. IL 95. Trisetum IL 37. 501. 503. — argenteum I. 50. — cernuum Trin. IL 471. — condensatum Schultz. IL 288. — distichophyllum I. 50. — Gaudinianum Boiss. 11.257. 268. — Rohlfsii Aschs. IL 37. — subspicatum P. B. IL 231. Tristichia, Neue Arten IL 597. Tristichiaceae I. 447. Tristichium, Neue Arten Tristichum I. 447. Trithrinax Mart. IL 57. — Neue Arten IL 597. 874 Triticum - Umbelliferae aect. Echinophoreae. Triticum I. 107. 121. 189. 235. 257. 259. 394. 396. — II. 39. 373. 403. 423. 428. — N. v. P. 1. 545. 546. — Neue Arten II. 575. — aestivum L. II. 416. — caninum L. I. 85. — durum II. 417. — repeus L. I. 46. 51. 73.— II. 247. 498. — sativum I. 50. — Savignonii Nym. II. 302. — turgidum L. I. 182. — II. 384. — villosum Beanv. II. 288. — vulgare I. 50. 248. 253. 256. 293. — II. 305. Tritoma, Neue Arten II. 577. Triumfetta II. 516. — Neue Arten II. 727. — chaetocarpa II. 485. — leptacantha II. 485. Trixago, Neue Arten II. 720. Trixis, Neue Arten II. 635. Trochilus colubris Wils. 1. 139. Trochodendron aralioides Sieb. u. Zucc. II. 471. Trogia I. 518. Trollius, Neue Arten II. 695. — Europaeus L. I. 101. — 276. II. Tropaeolum I. 82. 83. 110. 116. 234. 267. 294. -Neue Arten II. 652. — majus L. I. 81. 114. 116. 171. 233. 266. — minus I. 171. Tropasäure I. 344. 345. Tropidin I. 337. Tropidoscyphus I. 479. Tropin I. 337. Trujillochinarinde II. 342. Tryblionella I. 492. Trypeta reticulata I. 192. Trypetidae. I. 192. Tsaou-woo I. 323. Tsuga II. 499. - Neue Arten IL — Brunoniana Carr. I. 169. - II. 6. — Canadensis Carr. I. 28. — MertenBianä Carr. II. 500. — Pattoniana Engelm, 11.500. Tschukiang II. 319. Tuber I. 8. 522. 578. — cibarium II. 413. Tuberaceae I. 528. 529. Tubercularia Evonymi Boumeg. I. 526. — pusilla I. 526. Tuberculariei I. 518. Tulbagbia II. 28. Tulipa I. 121. IL 292. - Neue Arten IL 583. — Gesneriana I. 85. 172. — Greigii IL 462. — oculus solis St. Am. IL 278. — silvestris L. I. 161. Tunica Saxifraga Scop. IL 290. Tupa IL 477. Turnera, Neue Arten IL 727. — apbrodisiaca IL 320. — carpinifolia IL 320. Turneraceae I. 150. — II. 514. 518. - Neue Arten II. 727. Turrigera, Neue Arten IL 720. Turritis glabra I. 125. Tussilagineae I. 69. Tussilago Farfara L. II. 301. 305. 400. Tylimanthus viridis Mut. 1.449. Tylopkora flexuosa R. Br. II. 486. Typha IL 164. — angustifolia IL 506. — Japonica Miq. IL 322. — latifolia I. 17. — latissima AI. Br. IL 169. Typhaceae IL 469. — Neue Arten IL 598. Typblodromus oleivorus I. 209. Typbonium, Neue Arten 11.565. Tyrosin I. 341. Uapaca, Neue Arten IL 649. Ubyaea IL 319. — Scbimperi IL 319. Udotea IL 148. Ueberchlorsäure I. 314. Ulex I. 118. 119. 261. — IL 279. — Neue Arten IL 666. — Armoricanus Mab. IL 81. 279. — Europaeus L. I. 260. 261. IL 81. 247. 251. 252. 277. 279. 290. 396. 419. — Gallii Planch. IL 81. 272. 276. Ulex nanus IL 272. 277. Ullmannia IL 185. — Bronnii Goepp. IL 146. — Geinitzii Heer IL 146. — lanceolata Goepp. IL 134. ülmaceae II. 26. 469. — Neue Arten IL 727. Ulmaria IL 450. ülminium IL 165. — diluviale Ung. IL 171. Ulmoxylon Kaiser, nov. gen. IL 171. Ulmus I. 78. 195. 197. 198. — IL 165. 171. 172. 222. 307. 462. - Neue Arten IL 727. — Americana L. I. 195. 196. — IL 426. — Braunii Heer IL 169. — Bronnii IL 162. — campestris L. I. 195. 200. 222. 287. - IL 176. 428. — effusa Willd. I. 40. 194. — fulva IL 427. — minuta Goepp. IL 169. — montana Sm. I. 40. 108. — II. 234. — suberosa I. 40. — zelcoviaefolia Ung. IL 171. Ulodendron IL 130. — majus IL 132. — Scoticum Peach. IL 130. ülota Mohr I. 451. — phyllantha I. 440. ülotbrix I. 5. 8. 458. 473. 475. 477. — parietina I. 475. — tenerrima I. 475. — zonata I. 475. ülotrichaceae I. 455. 456. 457. Ulva I. 8. 457. — marginata Ag. I. 459. Ulvaceae I. 456. Umbellaria IL 499. Umbelliferae I. 52. 82. 101. 115. 116. 120. - IL 59. 66. 111. 187.214.240.316.317.455. 469.472.500.508.509.514. — N. v. P. L 570. - Neue Arten IL 728. — sect. Araliae IL 111. — „ Careae IL 111. — „ Dauceae IL 111. — „ Echinophoreaell.lll. Umbelliferae sect. Hydrocotyleae — Vaccinium. 875 Umbelliferae sect. Hydrocoty- leae II. 111. — sect. Peucedaneae II. 111. Umbelliferou I. 381. Umbellsäure I. 381. Umbilicus I. 39. 49. — Gaditanus Boiss. II. 289. — Lieveni II. 462. Uncaria II. 99. 483. — Africana Don. II. 99. 515. — Gambier (Gambir) II. 320. 322. — inermis Willd. II. 96. 312 — tomentosa DC. II. 99. Uncinia II. 522. — Neue Arten II. 570. — compacta II. 521. Uncinula I. 522. Undecylsäure I. 341. Uniola IL 164. Unkräuter II. 373 u. f. Unona II. 333. — odoratissima I. 370. Untersuchungsmetboden I.3u.f. Uphantaenia Vanux. II. 178. Uragoga II. 97. 99. 100. 515. 519. — sect. OligSigogSiBaill. 11.97. — lycioides Baill. 11.97.519. Uragogeae IL 95. Urceola elastica IL 422. Urceolaria, Neue Arten IL 526. Uredineae I. 455. 528. 529. 567 u. f. Uredinei I. 518. Uredo I. 515. 523. 529. 534. 568. 569. 570. 571. 272. 573. 574. — conglutinata I. 581. — destruens I. 566. — epitea Kz. u. Schw. I. 573. — Fici Cast. I. 525. — Ledi Alb. u. Schwein. I. 568. 572. — Maydis I. 566. — rnixta Duby I. 574. — Prosta I. 549. — fthododendri Bonj. I. 568. 570. — segetum I. 566. — Symphyti I. 573. — Terebinthi I. 569. — Vitellinae DC. I. 574. Urena I. 126. — IL 516. — Neue Arten IL 671. Urena lobata IL 343. Urginea Scilla Steinh. I. 385. Urocephalum I. 591. Urocystis Cepulae Farlow I. 566. — occulta Wallr. I. 527. 566. — OrobsnichesFisch.v. Waldh. I. 525. — Violae I. 565. Uromyces I. 515. 516. 523. 568. 569. — sect. Euuromyces I. 570. — Aconiti I. 521. ~ appendiculatus I. 516. — Asclepiadis Cooke I. 527. — Dactylidis Otth. I. 568. — Fabae I. 516. — P'icariae Lev. I. 515. 568. — Geranii I. 549. — giganteus I. 525. — Hedysari paniculati Schw. I. 527. — Junci Schw. I. 527. — Orobi I. 516. — pallidus Niessl I. 570. — Peckianus I. 527. — Poae Babenh. I. 568. — rumicum I. 515. — scutellatus I. 515. — Solidaginis Niessl I. 570. — Trifolii Hedw. I. 570. Uropedium I. 164. Uropbora cardui L. I. 192. Uroskinnera IL 21. — Neue Arten IL 720. Urospatba 11.511. — Neue Arten IL 565. Urostbenes australis Dan. IL 152. 153. Urostigma IL 345. 434. — Vogelii IL 340. Ursinia, Neue Arten IL 635. Urtica, N. V. P. I. 516. 569. - Neue Arten IL 739. — dioica L. I. 134. 135. 242. IL 246. 413. 419. — N. V. P. I. 534. 569. — tuberosa IL 322. — urens L. IL 413. Urticaceae IL 26. 293. 469. 490. 513. — Neue Arten IL 738 u. f. Urticeae II. 242. Urticinae IL 490. Urvillea II. 508. - Neue Arten IL 713. 714. Urzelle (nach Hahn) IL 128. Usnea IL 520. — Neue Arten IL 526. Usneae IL 478. Ustilaginaceae I. 528. Ustilagineae I. 529. 530. 564, 565. Ustilaginei I. 518. Ustilago I. 8. 532. 565. — Aegyptiaca I. 564. — Aschersoniaua I. 564. 565. — Carbo I. 566. — Crameri Köm. I. 565. 566. — destruens I. 566. — Ehrenbergiana I. 564. — Fiscberi I. 564. — intermedia Schrot I. 521. — Junci I. 527. — Kolaczekii I. 566. — longissima I. 530. — Maydis Lev. I. 564. — Montagnei I. 532. — Ornitbogali Magn. I. 564. — Petasitidis Bostr. I. 564. — plumbea Bostr. I. 564. — Rabenborstiana I. 566. — Reiliana I. 564. — Schweinfurthiana Thüm. I. 565. — Schweinitzii Tul. I. 564. — segetum I. 565. — Succisae Magn. I. 521. — Tulasnei I. 566. — Urbani Magn. I. 563. — urceolorum DC. I. 514. Uteria IL 178. 182. Utricularia I. 87. 305. 306. 473. 481. — IL 295. — intermedia Hayne IL 246. — minor L. IL 246. 271. — vulgaris IL 247. 248. Utriculariaceae I. 102. Uvularia IL 47. 50. 445. — Neue Arten IL 588. Uvularieae IL 47. 50. 445. Waccaria segetalis IL 250. Vacciniaceae IL 473. Vaccinieae 1. 142. — IL 455.503. Vaccinium I. 143. 193. — 11.21. 165. 166. 169. 172. 233. 308. Neue Arten IL 647. 876 Vaccinium acheronticuni — Verpa agaricoides. Yaccinium acheronticum II. 162. 170. _ Myrtillus L. II. 230. 231. — paradisearum II. J73. — uliginosum L. II. 230. 231. •172. — vitis Idaca L. I. 344. — II. 230.231.280.294.471.472. Vaillantia filiformis Wittd. II. 288. Valeriana 1. 158. - II. 111. Neue Arten IL 739. — montana I. 102. — officinalis L. I. 370. — IL 435. — simplieifolia Kabathll. 304. — Tripteris I. 102. — IL 297. Valerianaceae IL 111. 289. 321. 455. - Neue Arten IL 739 Valerianeae I. 102. - IL 469. 514. Valerianella Mönch IL 111. — Neue Arten IL 739. 710. Vallisneria IL 41. — spiralis 1.85. -11.41.290. Valonia I. 7. 469. — utricularis I. 468. Valoniaceae I. 456. Valsa I. 522. — Br unaudi Sacc. I. 526. — cinetula Cooke und Peck I. 531. — Mahaleb C. u. B. I. 580. — microspora Cooke I. 526. — Vitis Schtcein. I. 581. Valsaria I. 521. — insitiva, N. V. P. I. 533. Valseae, N. v. P. I. 533. Valsei I. 518. Vanda U. 51. — Neue Arten II. 597. — tricolor I. 91. 92. — II. 52. Vandellia, Neue Arten IL 720. Vanessa cardui I. 142. Vangueria II. 99. Vanguerieae II. 96. Vanilla, Neue Arten II. 597. — planifolia II. 328. Varec I. 399. Variation I. 181 u. f. — II. 364. u f. Variolaria I. 439. 501. Vasconcelka IL 80. Vaucheria I. 8. 14. 188. 210. 455. 457. 459. 473. 474. — geminata Walz I. 473. 474. — sessilis I. 457. — sphaerophora I. 474. — terrestris I. 473. 474. Vauclieriaceae I. 456. Vauquelinia IL 91. 93. 451. - Neue Arten IL 701. 702. Vegetationseoustanten , ther- mische IL 388. Velleya panduriformis Cunn. IL 486. Vellozieae I. 64. 65. Veutiu-ia I. 521. — Spegazzinia Cooke I. 525. Veratralbin I. 337. 338. Veratreae IL 45. 47. 50. 446. Veratrin I. 314. 338. Veratrum IL 48 50. 322. 446. — Neue Arten IL 588. — album L. I. 101. 337. 338. — IL 307. 322. — Lobelianum Bernh. IL 304. — viride L. I. 337. 338. - IL 322. Verbasceae IL 294. Verbascum I. 146. 175. — IL 298. — Neue Arten IL 720. 721. 722. — sect. glomerulosae IL 22. — „ leucanthae IL 22. — Blattaria IL 247. 269. 413. — cylindrocarpum Griseb. IL 22. — floccosum IL 293. — lanatum Schrad IL 300. — leucophyllum Griseb. IL 22. — nigrum L. I. 68. 111. 159. — IL 300. — Orientale MB. IL 261. — phlomoides L. I. 106. 154. — speciosum Schrad IL 259. 261. — speciosum X Orientale IL 262. — speciosum X phlomoides IL 260. 262. — Thapsus L. I. 106. — IL 217. 413. — virgatum With IL 290. Verbena I. 69. - Neue Arten IL 740. -- hastata IL 411. 412. Verbena officinalis L. I. 79. — peregrina IL 411. — urtieifolia IL 411. 412. Verbenaceae IL 19. 318. 465. 469. 514. 517. 519. — Neue Arten IL 740. Verbesina II. 501. — Neue Arten IL 635. Verdunstung IL 401. u. f. Verkieselung IL 186. u. f. Vermiculariei I. 518. Vernonia IL 477. — Neue Arten IL 635. Thomae IL 506. Veronica I. 120. - It. 73. 214. 266. 268. - N. V. P. I. 570. - Neue Arten IL 722. 723. — agrestis IL 303. — alpina L. I. 102. — IL 231. — Anagallis L. IL 270. — Armstrongii Kirk. IL 520. — aphylla I. 102. — Austriaca IL 248. — Beccabunga L. IL 233. — bellidioides I. 102. — Chamaedrys L. I. 98. 111. — dentata Schmidt IL 297. — fruticulosa L. IL 290. — lilacina Towns. IL 268. — longifolia, N. V. P. 1. 570. — microcoma IL 301. — montana IL 246. 252. 255. - N. V. P. I. 570. — officinalis L. IL 231. 269. — peregrina IL 255. — Persica Poir. IL 246. — polita Fries IL 246. — praecox All. IL 233. — L. IL 296. — prostrata L. IL 307. — prostrata X Teucrium IL 301. — saxatilis I. 102. — II. 273. — scutellata IL 246. — Senegallensis IL 312. — spicata IL 306. — triloba Opiz IL 259. — triphyllos L. IL 248. — urticaefolia I. 98. — N. V. P. I. 570. — verna IL 248. 273. — Slob. IL 296. Verpa I. 577. — agaricoides I. 543, Verrucaria — Vitis cordifolia. 877 Verrucaria 1. 506. — Neue Arten IL 526. — Beltraminiana Mass. I. 503. — Bernaicensis Mal. I. 502. — ceuthocarpa I. 505. — confusa Garov. I. 578. — lecideoides I. 503. — viridula Schrad. I. 503. Verrucariaceae I. 504. Vertebraria II. 151. — australis Mc Coy II. 152. 153. — Petschorensis II. 150. Verulamia DG. II. 99. Vesicaria, Neue Arten II. 642. — arctica Br. II. 456. — utriculata I. 125. Vibrio Rugula I. 585. 591. 592. — serpens I. 593. Viburneae II. 62. Viburnum I. 69. — II. 165. 172. 471. - Neue Arten II. 157. 611. — Lantana L. II. 233. — lantanoides Michx. II. 432. — Opulus L. I. 78. — II. 249. 290. — Tinus L. II. 217. 249. 277. Vicatica, Neue Arten II. 738. Vicia I. 69. 126. 257. 274. 401. IL 20.491.— N.V.P. 1.516. - Neue Arten IL 666. 667. — angustifolia IL 276. — Bithynica IL 265. — Cassubica L. IL 247. — cordata IL 265. — Cracca L. 1. 146. — IL 267. — cuneata Guss. II. 288. — dasycarpa II. 265. — dumetorum IL 267. — Faba L. I. 63. 287. 295. — IL 417. — Gerardi IL 267. — birsuta I. 143. — Fisch. IL 373. 412. — bybrida L. IL 229. — latbyroides IL 249. — lilacina IL 462. — onobrychoides IL 267. — peregrina IL 265. — pisiformis L. I. 143. — IL 267. 307. — sativai. I. 118. 119. 124. 126, - IL 305. 412. Vicia silvatica IL 248. — Sirinica Uechtr. u. Huter IL 292. Victoria IL 160. — Neue Arten IL 161. Vidalia I. 465. 466. — volubilis I. 465. 466. Vigna I. 67. — IL 479. 506. — Sinensis (L.) Enal. IL 421. Viguiera, Neue Arten IL 635. Vilta I. 130. — ramulosa II. 501. — Virginica IL 502. Villanova, Neue Arten IL 635. Villarsia, Neue Arten IL 652. Vinca I. 78. 83. — IL 516. — Neue Arten IL 601. — major I. 19. 24. — IL 292. — minor L. I. 36. 83. 110. 119. — IL 261. 269. 292. Vincetoxicum, Neue ArtenII.604. Viniferae IL 490. Viola I. 82. 102. 171. — II. 19. 20. 21. 111. 256. 470. 491. - Neue Arten IL 740. 741. — ambigua Wk. IL 261. 307. — arenaria DC. I. 101. - IL 290. — Austriaca IL 256. — biflora L. I. 101. — IL 285. 297. 462. — Bibariensis Simh I. 175. — calcarata I. 99. 100. — canina L. I. 81. 105. 114. — collina Bess. IL 243. 307. — cucullata Ait. IL 494. — Cunninghami Hook, fä. IL 111. — Curtisii IL 276. — elatior Fries IL 307. — epipsila IL 244. — filicaulis Hook. fil. IL 111. — Foucaudi Sav. II. 278. — hirta L. IL 256. 288. — birta X odorata IL 256. — birta x suavis Simh. 1. 175. — birtipes S. M. IL 464. — Japonica Langsd. IL 470. — Jaubertiana IL 288. — mirabilis IL 410. — Nuttallii IL 396. — occulta IL 462. — odorata L. I. 81. 114. 118. - IL 256, Viola palustris IL 259. 457. — Patrinii DC. IL 470. — permixta -Tora. IL 256. 274. — persicifolia Schreb. IL 246. — pinnata I. 101. — Reicbenbacbiana Jord. IL 470. — Riviniana Reichb. IL 470. — sagittata Ait. IL 494. — sciaphila II. 256. — sepincola Jord. IL 302. — Sieboldii Maxim. IL 20. — silvatica Fries IL 246. — stagnina W. Kit. IL 245. 307. 410. — stolonifera IL 288. — tricolor L. I. 105. 108. 142. - IL 304. 305. Violaceae I. 80. 101. — IL 111. 455. 513. — Neue Arten IL 740 u. f. Violarieae II. 468. 469. Virgilea IL 484. — Capensis IL 484. Viscagoga IL 100. Viscaria II. 245. Visceae IL 77. Viscum IL 77. 372. 479. — Neue Arten IL 667. — album L. I. 120. 161. — IL 76. 77. 225. 270. 277. 307. 372. — laxum Boiss. u. Beut. II. 225. 290. 373. — taenioides IL 517. — tuberculatum IL 372. Vitaceae, Neue Arten IL 741. Vitex IL 165. 318. — Neue Arten IL 740. — agnuscastusi.il. 396.459. Viticeae IL 71. 515. Vitis I. 29. 40. 76. 80. 120. 201. 209. — II. 165. 172. 207. 279. 433. - Neue Arten IL 741. — aestivalis I. 201. — IL 432. 495. — Alexandrinum Fisch. 1. 207. — candicaus I. 201. — Cebennensis Jord. IL 279. — cinerea Engelm. IL 432. 433. 495. — cordifolia Michx. I. 201. 202. — II. 432. 495. 878 Vitis gongylodus — Wurzel. Vitis gongylodes I. 75. — 11.509. — Indica L. I. 207. — Labrusca L. I. 207 - II. 432. 433. 471. 495. — riparia II. 432. 495. — rupestris II. 495. — silvestris II. 279. — Teutonica II. 163. — vinifera L. I. 105. 200. 201. 202. 230. 266. 289. 290. 396. — IL 217. 353. 359. 366. 374. 376. 389. 416. 462. - N. V. P. I. 552 u. f. — vulpina I. 230. Vittaria, Neue Arten II. 555. — scolopendrina Thwait. I. 421. Voandzeia subterranea (L.) Pet. Th. II. 312. 421. Vochysia, Neue Arten IL 741. Vochysiaceae, Neue Arten II. 741. Vogelia, Neue Arten II. 686. Volkmannia II. 131. 139. — Binneyana II. 138. — Dawsoni II. 139. — gracilis II. 132. — tenuis 0. Feistm. II. 132. Voltzia II. 146. 151. 184. — acutifolia II. 146. — BessanensisSordeZZill. 146. — callistacbys Sordelli 11.146. ~ Hungarica Heer II. 146. — Massalonghi Schauer sp>. II. 146. Volvocaceae I. 456. Volvocina I. 479. Volvocincae I. 455. 477. 478. Volvox I. 477. 479. — dioicus I. 477. — globator I. 476. 477. — minor Stein I. 476. Volvulifex Aceris I. 209. \ d-ssia Thümcn, nov. gen. I. 565. — Moliniae Thüm. I. 565. Vouarana Aubl. II. 101. 102. 106. - Neue Arten II. 714. Vriesea II. 35. — anceps Lodd. II. 36. Villpia, Neue Arten II. 575. — ambigua le Gall. II. 40. 272 — ciliata Link. II. 40. 272. — geniculata Link. II. 288. Wachendorfia tbyrsoidea I. G5, Wacbholderöl I. 380. Wachs I. 348. — afrikaniscbes I. 348. — Japanisches I. 348. — von Araucaria I. 348. Wachsthumserscheinungen I. 232 u. f. Wärme (ihr Einfluss) I. 224 u. f. Wärmemangel (dessen Einfluss) II. 354 u. f. Wahlenbergia Bl. II. 99. Walchia II. 184. — filjciformis Schloth. II. 134. — flaccida Goepp. II. 134. — piniformis Schloth. II. 133. 134. Waldsteinia Sibirica II. 226. Walleria II. 48. 446. - Neue Arten II. 583. Waltheria, Neue Arten II. 725. Warea, Neue Arten IL 601. Washingtonia Wendl. IL 56. 57. 503. — Neue Arten IL 597. Webera Hediv. (Musci) I. 445. 451. - Neue Arten IL 548. — annotina Schwägr. I. 442. Webera Schrei. (Rubiaceae) IL 98. 99. — truncata Wall. IL 95. Wedelia IL 477. 479. — Neue Arten IL 635. Weichselia Ludovicae Stiehler IL 155. Weigelia I. 112. — IL 63. — Neue Arten IL 61 l. Weingaertnera canescens IL 244. Weinmannia I. 23. 83. — IL 165. — Europaea Ung. sp. IL 169. — glabra DG. IL 342. - macrotachya DG. II. 342. Weinsäure I. 342. Weissia (Weisia) Hediv. I. 445. 447.448.451. -Neue Arten IL 548. — controversa I. 449. - incerta MM. I. 449. — longiseta I. 445. — mucronulataSc/ump. 1.445. — stricta I. 448. — tortifolia I. 448. — viridula Brid. I. 440. 445. Weissia Wolfii I. 465. Weissiaceae I. 451. Weldenia IL 45. 47. 445. 492. - Neue Arten IL 568. Wellingtonia IL 186. 277. — gigantea Lindl. IL 3. 185. 254. 266. Welwitschia I. 180. — IL 2. 5. 7. — mirabilis I. 62. Welwitschiaceae IL 2. Wendtia, Neue Arten IL 652. Werneria, Neue Arten IL 635. Wetherellia IL 160. — variabilis Boicerb. IL 161. Wickstroemia , Neue Arten IL 727. Widdringtonia IL 164. 172. 184. — juniperoides IL 481. 482. Widdringtonites IL 184. — Haidingeri EU. IL 154. — Ungeri Ett. IL 166. Wiedemannia, Neue Arten IL 663. Wilbrandia IL 510. 511. — sect. Melothriopsis IL 511. Wilckia, Neue Arten IL 642. — Africana IL 490. Wilkinsonia F. Müll. nov. gen. IL 174. - Neue Arten IL 174. Willemetia, Neue Arten IL 635. — apargioides IL 258. Williamsonia Carr. IL 152. Willoughbya IL 345. — Martabanica IL 422. Winteria Sacc. I. 579. Wislizenia, Neue Arten II. 611. Wissadula, Neue Arten IL 671. Wistaria IL 394. — Chinensis Sieb. u. Zucc. IL 471. — Sinensis IL 394. Withania, Neue Arten IL 725. Woodfordia, Neue Arten IL 669. Woodsia, Neue Arten IL 555. — Ilvensis IL 308. 457. Woodwardia IL 172. 180. 181. — Neue Arten IL 555. — radicans Cav. IL 173. 180. Wormskjoldia IL 479. Wunden IL 365 u. f. Wurmbea IL 45. 46. 444. 445. Wurzel I. 77 u. f. Wurzel (deren Bau) — Zostera. 875 Wurzel (deren Bau) I. 44. Wurzelschnitt II. 369. Xanthidiura I. 482. — armatum Breb. I. 460. Xanthium II. 411. 413. — Italicum Mor. II. 244. 245. — macrocarpura DC. II. 278. — spinosum L. II. 244. 245. 250. 254. 412. 413. 419. ' — Strumarium L. I. 35. — II. 244. 250. Xanthocephalum II. 501. — Neue Arten II. 635. Xanthoceras II. 101. — sorbifolia I. 118. Xanthorrhamnion I. 353. Xanthorrhiza apiifolia I. 322. Xanthosoma II. 511. — Neue Arten II. 565. — appendiculatum I. 71. — sagittaefolium II. 506. Xanthoxylaceae II. 465. Xanthoxyleae II. 508. Xanthoxylon II. 484 (siehe auch Zanthoxylon etc.). Xanthoxylum clava Herculis I. 322. — elegans II. 328. — Senegallense II. 328. Xenien I. 176. Xenoposma, Neue Arten II. 663. Xenopteris II. 180. 181. Xeranthemum , Neue Arten II. 635. — annuum L. I. 170. — II. 254. — inapertum Willd. II. 288. Xerophylleae II. 50. Xerophyllum II. 47. 50. 445. - Neue Arten II. 588. Xerospermum , Neue Arten IL 714. Xerotus I. 518. Ximenia, Neue Arten II. 678. Xosse II. 96. Xulinosprionites II. 160. — latus Boiverb. II. 161. — zingiberiformis Bowerb. II. 161. Xylaria I. 521. 522. 579. — filiformis Alb. u. Schwein. I. 527. — polymorpha I. 580. Xylaria vaporaria I. 544. Xylariei I. 518. Xylocopa I. 148. Xylographa, Neue Arten II. 526. Xylomites II. 164. — Neue Arten II. 147. — Cassiae Engelh. II. 170. Xylopia, Neue Arten II. 601. — frutescens A. DG. I. 41. Xylosma, Neue Arten II. 607. Xylostroma Corium I. 519. Xyrideae II. 182. Yabin I. 340. Yabogerbsäure I. 340. Youngia II. 477. Ypsilonia I. 524. Yucca I. 99. 113. 145. - II. 50. Neue Arten II. 583. — aloifolia II. 495. — baccata Torr. II. 331. — brevifolia Engelm. II. 340. Yucceae II. 50. Yuccites II. 146. Zacintha II. 265. — verrucosa II. 265. Zaluzania IL 21. 501. — Neue Arten IL 635. Zamia IL 6. — integrifolia Willd. IL 495. Zamieae IL 183. Zamiopteris, Neue Arten IL 150. Zamiostrobus IL 172. Zamites IL 153. — Barklyi Mc. Coy IL 154. — ellipticus Mc. Coy. IL 154. — Iburgensis Hos. u. v.d. Mark IL 155. — longifolius Mc. Coy. IL 154. — nervosus Schenk. IL 155. Zanardinia I. 455. 463. Zannichellia IL 51. — palustris IL 516. Zanouia IL 68. Zanthoxylum IL 165. 172. 505. 517.518.- Neue Arten IL 704. — paniculatum II. 517. — piperitumDC.il. 471 (siehe auch Xanthoxylon). Zasmidium cellare I. 551. Zataria, Neue Arten IL 663. Zea I. 46. 49. - Neue Artei IL 575. — Mays L. I. 50. 70. 74. 161 259. 268. 269. 270. 384. 387 — IL 37. 38. 337. 421. 46E N. V. P. I. 564. Zehueria, Neue Arten IL 645 Zelcova, Neue Arten IL 727. — Keaki Sieb. IL 471. — Ungeri Kon. IL 171. Zellausscheidungen I. 14. Zellbildung I. 5 u. f. Zellenordnung I. 52 u. f. Zellkern I. 530. Zelltheilung I. 5. Zellwand I. 13 u. f. Zeora Wimmeriana Körb. 1. 50-, Zephyra IL 48. 446. Zephyranthes IL 491. — Neie Arten IL 557. Zerechtit IL 319. Zeugophyllites IL 151. 152. — elongatus Morr. IL 15!. 154. Zexmenia IL 501. — Neue Arta IL 635. Zimmtsäure I. 361. Zingiber, Neue Arten IL 598. — officinale Roste. I. 376. - IL 421. Zingiberaceae IL 521. Zingiberites IL 172. Zinkstaub I. 381. Zinnia I. 139. — grandiflora And. IL 497 Zippea IL 132. — palaeosa Stur. IL 132. Zizyphora, Neue Arten IL 66». Zizyphus IL 165. 172. — Nem Arten IL 695. — Lotus Lam. IL 414. — mucronatus IL 483. — tiliaefolius Ung. IL 173. — vulgaris Lam. IL 223. 465, Zollikoferia, Neue Arten IL 635. Zomiocarpa IL 511. — Neue Arten IL 565. Zonarites IL 158. Zoocecidien I. 192. Zoophyceae I. 455. Zornia, Neue Arten IL 667. Zosimia, Neue Arten IL 738. Zostera I. 62. - II. 50. — Neue Arten IL 589. 180 Zostera marina — Zygosporeae. ra marina L. I. 62. 135. 136. — II. 215. — Oceanica II 333. fcoysia pungens II. 516. lucker I. 386. 387. 388. 389. «uckersäure I. 388. Zusammensetzung (der Pflanzen) I. 273 u. f. iwaardekronia II. 100. .'ygadenus II. 48. 50. 446. - Neue Arten II. 588. Zygnemaceae I. 456. Zygodon Hook. u. Tau. I. 447. 44S. 451. - Neue Arten II. 548. — alpinus I. 444. — aristatus Lindb. I. 439. — Kowelli Schimp. I. 444. — Stirtoni I. 439. — viridissimus I. 439. Zygoon Hiern. II. 99. Zygomycetes I. 456. 529. 556. Zygopetalum, Neue Arten 11.597. Zygophyceae I. 456. Zygophyllaceae IL 111 u. f. 293.465.503.— Neue Arten II. 741. 742. Zygophylleae II. 21. 468.490.513. Zygophyllum II. 165. 487. — Neue Arten IL 742. Zygopteris Cor da IL 181. Zygoselmis I. 479. Zygosporeae I. 455. 528. 881 Druckfehler ■ Ver zeiclmiss. Jahrgang VII. Abtheilung L ite 8 Zeile 14 statt Saprolegia lies Saprolegnia. n I3 » 52 „ Luuularia lies Lunularia. » 15 „ 37 „ Hönel lies Höhnel. „ 16 „ 49 „ Haberland lies Haberlandt. » 18 „ 3 „ kreuzförmig lies kranzförmig. „ 24 „ 36 „ Fagopprum lies Fagopyrum. n 26 » 22 „ bispanica lies bispanica. » 28 „ 24 „ Cmbra lies Cembra. n 29 „ 28 „ Camaecyparis lies Chamaecyparis. » 29 „ 39 „ vieles lies nicbts. » 37 „ 21 „ Seiila lies Scilla. n 38 „ 22 „ striata lies stricta. » 3" „ 14 „ axylen lies axilen. » 44 „ 49 „ Unreglmässigkeiten lies Unregelmässigkeiten. n 46 „ 18 „ Andropogonen lies Andropogoneen. » 46 „ 18 » kieselerdbaltige lies kieselerdebaltige. n 47 „ 26 „ anotomiscbe lies anatomische. » 57 „ 1 „ Parzialmeristeme lies Partialmeristeme. » 78 „ 23 „ Sckeide lies Scheide. » 83 „ 28 „ Corydallis lies Corydalis. » 89 „ 4 „ Biserrula, lies Biserrula. » 89 „ 11 „ Panifloraceen lies Passifloraceen. „ 102 „ 11 „ montanuum lies montanum. n 123 „ 9 „ Grossypium lies Gossypium. n 129 » 34 „ Pondeteria cordala lies Pontederia cordata. » 137 „ 7 „ Drucunculus lies Dracunculus. » 138 „ 31 „ Papillionaceen lies Papilionaceen. » 144 „ 8 „ Aeschyrnanthus lies Aeschynanthu«. „ 150 „ 30 „ Azorszagos lies Az orszägos. » 150 „ 30 „ közlönize lies közlönye. » 159 „ 12 „ Kethegyn lies Kethegyii. „ 165 „ 32 „ Azorszegos lies Az orszägos. „ 180 „ 13 „ Maluccanus lies Moluccanus. „ 184 „ 22 „ Jovaslatok lies Javaslatok. » 184 „ 23 „ Horwath lies Horväth. » 184 „ 35 „ 194 lies 195. • 187 „ 33 „ Chlerops lies Chlorops. n 193 n 17 „ Horwath lies Horväth. n 193 » 21 „ Horwath lies Horväth. „ 200 „ 24 „ rendue lies rendu. „ 206 „ 22 „ elbepett terülelekrn lies ellepett területeken. n 206 „ 23 „ szölömüvebesi Kiserlelek lies szölömüvelesi Kiserletek n 227 „ 9 „ Sinapsis lies Sinapis. „ 261 „ 21 „ Rolinia lies Robinia. „ 267 „ 6 „ Trapaeolum lies Tropaeolum. „ 267 „ 6 „ Phasaeolus lies Phaseolus. „ 294 „ 24 „ Trapaeolum lies Tropaeolum. n 429 „ 10 „ Riciceen lies Riccieen. . 445 „ 20 „ Anlacomnion lies Aulacomnion. n 481 „ 5 „ Pleurotaaenium lies Pleurotaenium. Botanischer Jahresbericht VII (1879) 2. Abth. 56 493 » 39 493 n 50 501 » 14 516 n 40 518 n 27 518 » 31 518 !) 39 524 » 45 526 » 50 527 » 4 543 » 24 563 » 24 569 n 25 576 » 18 580 r> 13 582 n 41 882 Seite 481 Zeile 39 statt Pleurtaeniura lies Fleurotaeniuni. homoides lies hormoides. Frugilaria lies Fragilaria. is lies ist. Taleutosporen lies Teleutosporen. Peronosperei lies Peronosporei. Tubercalariei lies Tuberculariei. Rhyzomorpbei lies Rhizomorphei. Philica lies Phylica. Impbicarpaea lies Amphicarpaea. Desmidium lies Desmodium. Lycopordon lies Lycoperdon. Ustilogo lies Ustilago. Coeleria lies Koeleria. Aagaricus lies Agaricus. Xylria lies Xylaria. Ortotrichum lies Orthotrichum. Jahrgang VII. Abtheilung 2. Seite 3 Zeile 33 statt Albicbineen lies Abietineen. „ 3 „ 46 „ Daeryclium lies Dacrydium. „ 48 „ 22 ., Plexa lies Pleea. „ 64 „ 10 „ Kiväläsäbor lies Kiväläsähoz. „ 125 „ 12 „ szo a mecsek lies szo a Mecsek. 132 „ 49 „ Lagenaria lies Sageuaria. ., 188 „ 12 ,, lederartig vertheilt lies strataartig coupirt. „ 188 „ 13 „ sentimentären lies sedimentären. ., 204 „ 51 ., vonalkozö lies vonatkozö. ., 248V(f „ 21 „ autumnae lies autumnale. ., 249 x „ 11 „ verosa lies virosa. „ 249 „ 16 „ Alectoroloptus lies Alectorolophui. „ 301 „ 30 „ Tarfara lies Farfara. „ 371 „ 31 „ Pirris lies Pieris. „ 425 „ 41 „ rubusta lies robusta. „ 429 „ 16 „ asperrinum lies asperrimum. „ 470 „ 49 ., Rivniana lies Riviniana. „ 471 „ 39 „ panniculata lies paniculata. „ 471 „ 48 „ Rechb. lies Reichb. „ 478 „ 28 „ Hydonora lies Hydnora. .. 484 „ 36 „ Prionum Palmitta lies Prionium Palmita. „ 502 „ 32 „ Tripacum lies Tripsacum. „ 504 „ 1 „ Weikoff lies Woeikoff. „ 513 „ 37 „ Geraniuaceae lies Geraniaceae. „ 515 „ 29 „ Logainaceen lies Loganiaceen. » 516 „ 11 „ Lucaena lies Leucaena. » 531 „ 31 „ Monocolea lies Monoclea. n G33 „ 1 ., Ptarmia lies Ptarmica. » 631 „ 22 „ Solidaga lies Solidago. » i;~- 16 „ Euchardium lies Eucharidium. „ 703 „ 38 „ Ouroparia lies Ourouparia. » ^^ b ~H » Synison lies Synisoon. 7-:5 •> 37 „ Aenistus lies Acnistus. n 724 „ 41 „ Nierenbergia lies Nierembergia, MBL/WHOI LIBRARY w H IflYK ö ^sp Jk» W "^fit «^ 4r V*J p - inr r2#»- 4tf W •* w?»* ;*^:' sil .••••' Vi y*-* ^X *-i SKT >*->.'. « W*»"ra * Ar iglK,,,^^1 ..- ,/*