N 1 1 47 Fe ER EN ; 1 0 1 NER: | | A e N 10 ! \ e . e 8 ; 1150 I “ re . 5 10 78 5 wi Mi 5 0 \ Ne N e . e Meran 0 ei I ! ; 25 3 N K VER h 1470 N 1 n j i eee 0 g N 15 K* 8 N 5 3 vn 10 | REKEN RR er 0 5 5 5 5 . 5 ar) 3 et 8 . Kurs 5 111 7 du Naturgeſ chichte 777 des Thier-, Dflanzen- & IMineralreichs in colorirten Bildern nebst erläuternilem Dent. Erſte Abtheilung: Naturgeſchichte des Thierreichs in drei Theilen. — — I. Säugethiere. — II. Bögel. — III. Amphibien, Fiſcht, Weich- und Schalenthiere, Inſekten, Würmer und Strahlenthiere. Eßlingen. Verlag von J. F. Schreiber. ie 5 4 2. MSSOURLBOTANICA. u 0. GARDENLBRARY T Naturgeſchichte der Hängethiere, mit 139 colorirten Abbildungen auf 30 Tafeln. Zum Anſchauungs⸗Unterricht für die Jugend in Schulen und Familien. Mit einer Vorrede von Dr. Gotthilf Heinrich von Schubert, Profeſſor und geheimer Hofrath in Mü Fünfte Auflage. klingen Verlag von J. F. Schreiber. 8 | „„ ot Das Recht zur Herausgabe dieſes Werkes in fremden Sprachen iſt vorbehalten. Däniſche — autoriſirte — Ausgabe (Odenſee), engliſche 2. Auflage (London), franzöſiſche (Paris und Brüſſel), amerikaniſche (Boſton), holländiſche (Gent), ruſſiſche (St. Petersburg), ungariſche 2. Auflage (B eft). Druck von J. F. Schreiber in Eßlingen. Borrede zur erſten Auflage. . 3 Der unermüdet thätige Unternehmer und Begründer des hier vorliegenden Werkes, J. F. Schreiber in Eßlingen, welcher für die Belehrung der Jugend durch bildliche Anſchauung ſchon ſo rühmliches geleiſtet hat, fordert mich auf, dieſe Naturgeſchichte des Thierreichs in Bildern mit einigen empfehlenden Worten zu begleiten. Einer ſolchen Empfehlung bedürfte zwar ein Werk nicht, das ſich ſchon von ſelber durch die zweckmäßige Aus wahl der abgebildeten Gegenſtände für eine überſichtliche Darſtellung der Hauptformen des Thierreichs, durch die beigegebenen guten Be— ſchreibungen und durch die beſcheidenen Anforderungen, welche es an die Käufer macht, hinreichend empfiehlt; dennoch erfülle ich den Wunſch des ehrenwerthen Verlegers mit Vergnügen, denn ich bin demſelben ſchon dafür einen anerkennenden Dank ſchuldig, daß er aus eigenem Antrieb dieſe ſeine Abbildungen in eine Beziehung auf den Inhalt meines „Lehrbuch's der Naturgeſchichte für Schulen und zum Selbſtunterrichte“ geſetzt hat, welche den Leſern dieſes Buches ſowie den Lehrern, die dasſelbe bei ihrem Unterrichte benützen wollten, nur höchſt erwünſcht ſein konnte. Dieſer Dank gebührt übrigens dem treufleißigen Unternehmer nicht von mir und den Leſern meines Lehrbuchs allein, denn ſeit dem erſten Erſcheinen dieſer naturgeſchichtlichen Abbildungen iſt derſelbe bemüht geweſen, ſeinem Werke nach verſchiedenen Seiten hin eine vollendetere Form zu geben, in welcher es auch für andere Lehrbücher von verwandtem Inhalt und von weiterem Umfang als das meinige zu einem hilfreichen Begleiter dienen um welcher dem beſchriebenen Worte die deutliche Anſchauung hinzufügte. 0 Als eine Fortſetzung ſchließt fi den hier vorliegenden Abbildungen die Naturgef Gichte 7 des Pflanzen reichs in Bildern an, welche in demſelben Verlage (bei J. F. Schreiber) erſchienen iſt. Ein Werk, das ſich in ſeiner überſichtlichen Vollſtändigkeit und wohlgelungenen Form dem Sachverſtändigen ſchon auf den erſten Blick empfehlen wird, dem Anfänger aber in dieſem Gebiet des ſinnlichen Erkennens in belehrenden Fächern von ſeltener Tüchtigkeit ſein kaun. München. Dr. Gotthilf Heinrich v. Schubert. Uorrede zweiten und den folgenden Auflagen. 5 Der Schreiber dieſes Blattes ſteht hier vor dem Eingang eines Thiergartens, welcher e luſtig anzuſchauen, einem Luſtgarten gleichet, in dem man ſich gern lang und weit ergehen mag. a Denn zu einem ſolchen langen und weiten Herumwandeln unter den Erſcheinungen der Lebendigen, welche der Schöpfer auf ſeiner Erde hervorruft, wird man in dieſem Garten reiche Gelegenheit finden, da uns in ſeinen verſchiedenen Räumen nicht nur die Thiere aus den Ländern am Ganges, wie im botaniſchen Garten zu Calcutta in lebensvoller Treue vor Augen treten, ſondern mit ihnen zugleich auch die Thierwelt aller bekannten Erdtheile wie des Meeres ſich einfinden, vom nordiſchen Heimatlande der Eisbären an, bis hinab zu jener Gegend des Südpoles, in welcher ſich noch Lebendige im Waſſer des Meeres oder auf den Eisklippen bewegen. Ich darf wohl alle Freunde der Naturgeſchichte, Alt wie Jung, zum Hereintritt in den Bilderſaal einladen, den der treufleißige Freund der Jugend, Herr J. F. Schreiber, in dem hier vorliegenden Werke „für den Auſchauungs⸗Unterricht der Jugend“ eröffnet hat. Das Buch iſt, wie dies alle Sachkenner bei der Durchſicht desſelben bezeugen werden, in dieſer ſeiner neuen Bearbeitung ein ungleich vollkommeneres geworden, als es bei ſeiner früheren Erſcheinung war. Man wird nicht umhin köunen, in den naturgetreuen Farben und Stellungen, ſowie in allen 8 Zügen der vom Leben durchdrungenen Einzelweſen die Augen und Hände zu beachten, welche im treuen Auffaſſen und Nachbilden ſolcher Erſcheinungen auf einer ehrenwerthen Höhe der Meiſterſchaft ſtehen. München. 5 Dr. Gotthilf Heinrich v. Schubert. I w Sk nicht 3105 1 Wenn man ihn a ne ollen Höhe von 6 mi . en 5 t 3 „C 1 ER a VCC (T ß . ͤ a RS ü .. e 555 Sänugethiete. „Um 1 dem 8 0 0 115 bedr welche das Thier⸗ u rf man 3 Leitfa adens 2 N, os 2 1 en > — 2 o = 2 9 Be = © lloſe Wirbelthiere bilden eine fat daga dente die Bau, das von Muskeln egte Kno⸗ den wirbelloſen Thier 155 n Wirbelthieren een nimmt die Klee der Säugethiere unſtreitig den i un äugen. Thiere e Be Hufe, en ileht, ja der Men mana Familie, Gattung 5 dit Was dem Me 5 nächſt er feinen Ausbildung ‚eine e die Heel ſchaft über die Erde verſchafft hat and und der aufrechte G ang, findet ſich theilweiſe oa bei der zweiten Ordnung delt Quadrumana, den Vierhändern oder Affen, 5 von denen Tafel I, II und III einige der Hauptrepräſentanten . vor Alle Affen haben entweder 4 Hände, oder hinten Hände und vorn Pfoten; ihr Gebiß iſt vollſtändig, wie das menſch⸗ ſtehen und gehen; dagegen ſind ſie im Sp dem Menſchen und allen andern Sängethieren weit überlegen. Sie leben von Früchten, Kerbthieren und kleinen Vögeln. al I. 1 5 enn a 110 1 Be det; das Geſicht Scöpe erreicht die eines mittel⸗ g be n erwachſenen Men (Troglod 05 er 550 e aD haste dieſer Fabre der Goril tes Gi wurde erſt im Ja hen ales d 8. v. Er 5 1 zur Fam. f Führung eines älteren Männchens W und in den Pflanzungen der E Der Schimpanſe erreicht eine Größe von 3. —4½“/. Der Körper iſt mit Ausnahme des Geſichts, der Handflächen und 5 kahlen Unterkörpers mit langen ch! In den großen Wäldern Ober: und 91 lebt dieſer Affe de und nährt ſich von r hält er ſich am Boden acht e er Ei ae en 5 die er in einer Höhe vo 120 30 er Bon 15 der 11 0 AT DENE Fig. b) der Se Utang (Simia ah iſt der aſia⸗ tiſche Bing, Re jest nur 1900 die ſumpfigen Wälder der gärbung be 1 banpiſächlich aber durch die hee ie geren Arme, die bis zu den Knöcheln herabreichen u irch den ‚egelförmig zugeſpitzten Kopf mit feiner weit vorſtehenden nanze 9 Fam. 2. Die Gibbons oder Langarmaffen (Hylo- bates) zeichnen ſich vor allen andern Affen, mit Ausnahme des Orang, durch ihre übermäßig langen Arme aus, die, wenn ſie ſtehen, bis zu den Knöcheln gehen. s 8 i von der man bis jetzt bloß 7 ien. Der kleine ie d riger ; e la orderglieder, „ ſtarken Hinterglieder und die breite gewölbte Bruſt befähigen ohen letter n. er e Gibbon, Hylobates Lar, 5 ch zu den leichteſten und lee feiner Familie, cr Wms ſich mit veichtigkeit auf 30—40“ ‚Entfernung von einem We andern : 55 der Siamang (Hylobates Siamang) ift zwar der nichts deſto weniger a > * 0 — = vereint fein luſt ges Weſen von Baum zu Baum, und feiert 5 den Aufgang und N iedergang der 0 bir fngieniges en. Tafel U. : „%% Von ae immerhin ſeltenen Affen auf Taf. I kommen ur . eerfayen (Cercopitheci), die ihren ſon⸗ oberflächlichen Vergleichung mit r S die weiten Backentaſchen und die dle Geſaßf chien, len ſie um ein een 8 8 3 die Aſſen auf Taf.] An In telligenz ſtehen fie übrigens Dielen nicht viel nach; ihre Schneligkeit und Gewandtheit iſt bei einzelnen Wirklich ſauneuswert Vaterland iſt Afrika, wo dei in gr toßen Banden unter ald und Pur durchzieh Eingebornen übel hau ie 55 augrüne Mee katze aner f Saba sus) iſt ei eine von denen, die ee äufigſten bei uns 191155 In Europa plant fie ſich bei arb Pflege gar r ni ne 4 die Makgten (Macaei) e eine kleine Gruppe deren : 1 Am derbaren Damen si ſehr einer Dar 10 0 Aehnlich ckelt mit t den denten su. 855 bold lang. . Fig k ſchwan 310 agot a nur 103 ai Gibraltar zu ae n und beerſelben bis auf wenige ir erabgeſchmalzen ſein. Sein übriger Aufenthalt iſt Nor c hauptſächlich 92 ge⸗ birgigen Gegenden. Hier klettert e rmern und Kerb⸗ thieren 0 den Felſen b b übrigens 175 ganz at une 5 sn en ae auze, die einige Whale eit m mi 15 g öpfe“. e d eckelhaft verzerrtem Ma Südafritas ſind ihre Heimat; fe leben hier in großen Her⸗ den auf 0 ihre Naprung beſteht in Wurzeln, Früchten, Kerbthieren Fond i Bob uin (Cynocephalus Babuin), einen lan en e Pavian, der ſeine Heimat Abeſſynien, Kordofahe und anderen Wee ION. et hat, und dort neben anderen Pavianen in großer vor⸗ . 63 find ächte Felſenthiere, die 9 5 ſelten 715 Bäume ſteigen. Ausgewachſene Männchen erreichen die Größe eines ſtarken Hundes und entfalten im un mit andern Thieren eine erſtaunliche Kraft und Kühnheit i er Man dril (Papio orm) 5 ildet mit einer are etwas 1 e Species dem Dril Papio leucophaeus) apio, die neben andern gent hü 1805 a ihre Nahrung ſuchen. eein, daß der Mandril per häßliche A Br 5. d iſt er einige 1 noch erträglich; mehr tritt die N eg benü me 11 8 eier Geſäß⸗ eltli e der n Welt, re alle er 10 geile Geſchöp = renzen Sante 5 beſchrüntt; ihr eng r dhe Wald, aber nur da, wo 8 les genug v iſt. 5 Die erſte Gruppe 9119515 Se Brüllaff en (Mycetes). RE ER 0 zeigt den 5 Brüllaffen Mycetes niger) Taf III a den ro 8 Ba: e z elle: Gru uppe Bien bie oe (Cebus). ; Se Droune Mole (Cebus Apella) T i oder Kapızineraffe (Cebus werden zu häufig theils von Menageriebefi 8 u theils von wan⸗ . zu uns gebracht, um nicht allgemein be⸗ kannt zu ſein. Neben einem ſanften Naturell und großer An⸗ age, on a Biler er beſitzen fie ziemlichen Verſtand. akt III. f e Springaffen oder Eich⸗ 1 75 1 elite ne niedliche bewegliche Thiere, aus⸗ gezeichnet et durch 0 Körper, ſchlanke Gliedmaßen und lan⸗ ge fa ame 13. Na Saimiri (Calithrix seiurea) trägt mit men „Schö nhaar“; denn es iſt vielleicht das N eigen t allen ft bensweiſe und alle en, 7 mehr ein eibt 1 en a beſitzt Die Bebenstu meiſten Si sine made beſteht ihre e in e Kerbihieren, ein: len neu rale, Mei aber in ſeiner = g Eichhorn. Es in e Geſelſſchaften af 1185 ı den late nd Schon das Löwenäffchen Fig d, d ſchönſten Thiere, welche die Wälder beherbergen, Rar i. e an den Spitzen der i e Im Freien ſprin⸗ en ſie, wie die Eichhörner, von einem 1 zum andern, le⸗ gen ſich auch platt wie dieſe auf die Aeſte. Dritte Ordnung. affen 7 5 ippe if die ee aki (Lemur). Der mur „Fig. e) iſt ein ſchlankes, etwa katzen⸗ großes Thier, mit feinem, wolligem Pelz und buſchigem an Früchten, kleinen Vögeln, Eiern x. Ihr Vaterland iſt Ma⸗ ar. dag Tafel IV. f Dierte Ordnung. atterthiere, Chiroptera. es e ſcheinen mag R reihen dieſe Thiere bh 50 91 sie Affen an, nicht nur w egen der r Aehnlichkeit in er cen ſondern lch wegen der 2 Zitzen die wie bei vorne auf der Bruſt ſitzen. Die Flatter⸗ i ſchnellen Hin- und Herbewegens einer Haut enorm verlängerten Fingern der Vorderglieder, zwiſchen Vor⸗ ei und aer überhaupt und zwi le m Schwanz ausgebreitet iſt. Die Flatterthiere ae ein a geſchloſſenes aus allen Zahnarten gebildetes Gebiß, 15 ae an das der inſektenfreſſe nden Rau 5 lle haben große Ohren mit ee BEER 5 er Naſe. 5 “m 2 2 S 2 co 1 = 8 8 Au Santembngh finden fich bei v Arten Hals iſt kurz und dick; der Mund ane der große En muskel enorm entwickelt. e Sinn a = 10 n ſehr gut ausgebildet, am beſten der Geruch u ch der Dä denn, en fe bie einen bäl- der, die andern fpäter, 1 Kreuz⸗ und Querzüge an und ver⸗ zehren in einer Nacht unglaubliche Mengen von Inſekten. Nur wenige nähren ſich von? Früchten. Tritt Kälte ein, ſo ziehen ein⸗ zelne Arten en die le einheimiſchen dagegen brin⸗ en in ern und Ritzen zu Hu 1 W einem 5 1 ben Winter uchtfreſ 0 e r 880 bew ohnen ausſchließ⸗ den Süden Aliens. Hie ben 9 6 85 her. Sfen Aus 2 Ir 5 0 a) 578 flieg 15 Sn 1b (Pteropus 1 Ya 15 e 0 5 ganzen pf a 10 5 in, der Län n : i iſt er in großer Zahl vorhanden und n a et dort deu r eee in den 1 aſen (Phillosto: finden Ni die eigentlichen Mugen ir der ganzen Ort: i fit haben. Die nung der Fledermäuſe den fatalen Ruf verſcha Arten gehör en den erden und “beiker Strichen an. zelne machen Lund Säu en in Ritzen und ma). In dieſer Familie 4 FN b) des V ie 95 (Fhilostoma peru) iſt in Bra⸗ 5 3 * | | die lancetförmige Spitze unterſcheidek⸗ Die A e ſind i in Europa das, was in Braſilien der Vam r Flug a 5 wegen ihrer kurzen Flughäute weniger gel als 155 a derer e ö 3. Die Glattnaſen (Gymnorhina) haben an der RAR feinen Anhängſel, dagegen erhebt ſich im Innern der ren, die bei einzelnen zuſammengewachſen ſind, ein häutiges Blättchen außerordentlich entwickelt, ebenſo das 5 05 155 Flug iſt ſchnell und gewandt. Ihre Nahru teht in geren Die meiſten deutſchen Fledermäuſe seen ice Familie an. — Si. 0 155 "Ch n d er oder Baummarder (Martes c) die frühflie nde Fledermaus (Vesperugo 9 „lebt in ganz Europa und einem Theil des mittleren Noce le hat den weiteſten Berbreilungsbeirt; mit Ausnahme Aſiens. Sein Aufenthalt find dichte Laub- und Nadelwä des Nordens ſieht man ſie überall in Feder en a ſelbſt im nöͤrd⸗ wo er 1 en, Eichhornneſtern ꝛc. fein Lager aufſchlägt. lichen Afrika und mittleren Aſien. r fa lit dieſes nützliche Er ſpringt, ae 5 ſchwimmt ſogar vortrefflich, iſt ü Thier dem Aberglauben und aber 1125 iderwillen ſeh haupt einer d teſten a zugleich kühnſten Räuber, vor oft zum Opfer, wie a ig. d) die langes g Fledermaus dem kein Thier 70 Sicherheit (Plecotus auritus). ir iſt nicht leicht zu verkennen, denn Seine Länge beträgt Eng 0", die des Schwanzes 12“, nicht nur iſt fie eine der größten enropäiſchen Fledermäuſe ſon⸗ Sein ſchöner weicher 18 iſt 1555 4 RE an den Kör⸗ dern au beſonders e ur ie enorm langen perſeiten und am Bauche ge Ohren, mit einem et ‚Bunseufer migen Lappen. Sie fliegt er zweite bei uns ein nheimiſche Marder iſt Fig. e) de erſt ſpät in der 1 ar hoch, aber weit nicht ſo ſchnell und Steinmarder (Martes Foina) iſt kleiner und niederer, ber gewandt als Vie gage Kopf länger, der kaſtäntübraun an Hals und Vorderbruſt ER elzflatter er Dermoptera), ſind ſchlanke weiße Pelz kürzer. Der Steinmarder zieht ſich mehr in die katzengroße Thier 925 mit ſpitzem Kopf, nicht Aae en Gebiß Nähe menſchlicher Mopnungen 110 „© hlägt mit 110 ſeinen und 15 blolterhen ut, in der das ganze Thier mit Extremitäten Sitz in alten Gemäuer, Scheunen zꝛc. auf. Jun aufgezogen chwanz ſteckt. Dieſe ya iſt auf beiden Seiten behaart wird er zahm 1910 fte jeden „nalen 52155 ſeine Zier⸗ 5 und dient den Thieren nicht als Flughaut wie bei den Fleder⸗ lichtet in allen ſeinen Bew e ſondern bildet mehr nur einen Fallſchirm Fig. e) Tafel VI. 985 3 0 bel (Martes Zibelina). In der Flattermaki (Galeopithecus rufns) iſt 10“ der Größe kommt dieſes in . Heimath Sibirien jetzt auch lang (mit dem Schwanz) und 2 breit von einem Saum der ſelten 870 face etwa unſerem f ad d gleich, nur Flughaut bis zum ern. Ganz wie die Fledermäuſe begin⸗ i r Ko tre 1 85 t chene nger und d chwanz nen auch dieſe Thiere erſt mit Anbruch der Nacht ihre Thätig⸗ kürzer. Bekannt iſt ngeheu erth, den man dem wei⸗ keit. Langſam klettern ſie mit ihren ſcharfen Krallen bis chen, glänzenden Pelz act 1 0 h, der um ſo mehr ſteigt, zum Gipfel der Bäume in die Höhe, ſuchen Früchte und Kerb⸗ je gleichfarbiger der Pelz iſt e ſchönſten ſind oben ſchwärz⸗ thiere. Ihre Heimat ſind die Sunda⸗Inſeln, Molukken 2c, lich, im Uebrigen roche 5 g Taf. V, Fig f) der Iltis M. Putorius = Stinker) einer Tafel V. der ſchlimmſten Geſellen in der ganzen Marderfamilie, trotz⸗ 2 dem daß er bloß eine Länge von 15“ (ohne Schwanz) erreicht Fünfte Ordnung. I: und im Ganzen plumper gebaut ift, wird in der Nähe menſch⸗ } licher Wohnungen faft ungerner gejehen als der Marder, weil Naubthiere, Rapacia er in Geflügelſtällen womöglich ärger hauſt, als jener. Sein Bei keiner Thierordnung findet man eine e ſolche Ueberein⸗ Pelz iſt dadurch charakteriſtiſch, daß er ME dunkler iſt als ſtimmung in körperlichen und geiftigen Verhältniſſen, wie bei auf den Seiten und am Rücken. Wird er angegriffen, ſo ver⸗ den Raubthieren. Alle Raubthiere beſitzen einen ebenmäßig ge⸗ breitet er aus bei Afterdrüſen einen nausfiehlicen, il bauten Körper, ein kräftiges Gebiß aus ſpitzigen und zackigen 7 Zähnen und 4 oder 5 mit Krallen e Zehen an ihren i Tafel VI. 5 Extremitäten. Meiſt am alle Sinnesorgane gleich gut aus⸗ N gebildet, oft iſt eines oder das andere bevorzugt Es ſind Fig. c) das Frettchen (Patorins 11 hat in Allem 1 und kluge, OEL außerordentlich intelligente Thiere, viel Achille mit dem Iltis. Ge 1 rent man 79 von auderen Thieren, hie und da auch von Pflan⸗ weiße oder ſemmelfarbige Thiere mit ro zen nähren und ſich Ne Raub mit Gewalt und Lift A zärtliche Thiere, die au) euere 3 durch verſchaffen. J. lich werden Be am. 1. bie Schleichkatzen (Viverrae) haben einen langge⸗ Fig, d) der C 51 ga (Me phſtis Chinga) iſt in No rd⸗ ſtreckten, dünnen Leib, ſpitzigen 0 5 0 e e Kral⸗ amerika zu Halt. Sein ſchwarzweiß geſtreifter Pelz iſt glän⸗ len und langen hängenden Schwanz, we ſche in ihrem ganzen zend und langhaarig. der Schwanz na iemlich lang und e Habitus an unfere Marder e Eigenthümlich ſind bei Das Thier 11 ö und unbehol fen. ihnen 2 Drüſen hinten am After, die eine ſtarkriechende Flüſſig⸗ Die nften und zierlichſten Ma rd er keit abſondern. Sie bewohnen den Süden Aſiens und Afrikas, find di 5 m i e ſ . (Mustelae), die in zwei Arten bei uns eine einzige 10 995 85 ſich in Amerika. bertreten find: $ Fig. tiſche Zibethkatze (Viverra Zibetha), Fig a) das kleine Wieſel ansich: vulgaris) oben die heupiſagleh Air et Molukken und andern aſiatiſchen Inſeln braun, unten weiß gefärbt, iſt nicht größer als eine mäßige zu Haus 110 15 ohne den 15“ langen Schwanz eine Länge von Ratte, greift aber nicht bloß ber 9 ide nd 9170 Hl ern 2 5“; fie iſt ein ſchönes gewandtes, wie unſere Marder äußerſt ſogar Thiere, welche ihm gegenüber Rie id, mit beiſpi * mordliſtiges Thier, c den „gt ößten Theil des Tags, die 1 Nacht aber geht ſie auf Raub aus nicht bloß in W 5 Eine zweite Gruppe bilden die Ma uſten (Herpestes), alle Ritzen und Löcher 5555 er * Ihr Schädel iſt runder als bei den Zibethtagen, die Schnauze Fig. b) das gr 1 i klürzer, die 1 önnen nicht zurückgezogen werden; die Zi⸗ = Olustela Erminęa) iſt faſt do beietht Abk a ter, aber fo onſt demſelben in ; aber 5 1 5 bek une Thier dieſer Gruppe in. Fig. b) der 1 Ich fallend iſt die Winters oft in ‚nen re n 75 a ine stes Ichneumon), das heilige Sie der alten färbung des Pelzes in ein reine wi dan er n Theil ſeines le fuhmes hat fih in | immer ſchwarz bleibenden Sch wanzſpitze dem Nam he dende 2 er Ichneumon iſt we | und Ae a n 0 Ti reißen . gen ſei einer Näubereien in Haus und 117 die er meiſt bei Tag | Die Fiſchottern find langgeſtreckke kurzfüßige f übt, ein ebenſo f 5 als unſer Ma „ 1 em idem . 1 aller Art. eine Farbe 5 ganz einem 1 ar im rte N 3 150 er Schilf u Gras ra se ſeine Länge ‚beträgt, ohne 915 in gar ropa, Nord⸗ au Schwanz | beinahe 2 Fuß, feine Höhe circa ½ Fuß. a Abel ange von 8. 8 (den hall ingen Schwan = DVerbreitun ng 1 erſtreckt ſich über das ganze wwe rechnet) erreicht er ein Gewi wicht i 25 Pfund us A f : beſonders ce Bäche au e Flüſſe ngo 08 (Herpestes, ee bedeuten d . iſt e ein vortrefflicher Schwimme e u und dieſelbe Raubluſt, wie | zogen er ahn t Afrika; nur 15 er viel gutartiger und Thier. Rom oll er un⸗ dig. 90 8 N nen, Giden Hals li ganze IDEE Eiſhenung kr ein den nicht verkennen. An den Vorderfüßen ſind Zehen und Schwimmhäute weniger entwickelt als an den Hinterfüßen. Der Schwanz iſt kurz, dicht behaart und verjüngt ſich gegen das Der Seeotter 9 un 8 8 groß als die Fiſch⸗ otter, und 70—80 wohnt die Küſten fie Beans u Asten und Amerika, Dh aber jetzt immer t Tafel VII. 1 7 e Katzen e ſind alle nach dem Typus 1 Fact gebaut, Der Kopf iſt rund, die Augen ſtehen ſchief, die Pupille iſt länglich nd 1 ſich mit Zunahme DER Dunkelheit; Pe ae Oberlippen tragen lange Schnur⸗ 5 das Gebiß iſt ſcharfſchneidig und kräftig, beſonders die Eckzühne. Der Leib ift geſtreckt, die Haut von weichen Haaren bedeckt und überall locker aufliegend; bei einzelnen iſt eine Mähne vorhanden. Die Füße ſind mittelho ch und ſehr kräftig, die Zehen haben ſcharfe einziehbare Krallen. Der an iſt lang, hie und da mit einer Quaſte verſehen. Der Gang iſt leicht und Sie leben von Vögeln und Säugethieren. Ihre Sinne ſind alle gut 150 . 50 beſonders Geſicht und Gehör. Ihre geiſtige Befähigung iſt gro N Ihre Verbreitung geht über die ganze a und neue Welt; alle Katzen Mr gesen Kälte etwas empfind s Leo). b) die Löwin. 55 Löwe darf mit 9 erden. Der männliche ausgewachſene Löwe iſt ein majeſtätiſches Thier, am Wide über 2½ hoch un der Schnauzenſpitze bis zum Schwanz⸗ ende 7’ lang. De ſt gedrungen, die a voll und breit, i ang. Der Leib i die Füße außerordentlich kräftig. Um die 8 zer eine wallende, aus langen gage mehr 98 5 er N nig des . ſtalt 27 0 und IE 18e Brüllen BR. erfaßt eein paniſcher Schr ecken alle Thiere; ſelbſt der mit Feuergewehr . gate d 4 r iſt ihm 385 19 wenn nicht die 75 Pr das Hirn 8 8 85 Ri . höher gebaut als 05 Löwe, aber in der Länge kommt er ihm e a an Särke 5 t er ihm ni nach. = einer Heimat en, dae, Ostindien iſt er das 5 i dee ſich im 9 Gegenſatz zum icht verm indert, en 55 W er i Dias Fell iſt weich und locker den Muskeln aufſitzend; 5 85 5 Fark iſt ein ſchönes aD mit dunkeln Querſtreifen. Kopf iſt rund, ein weißgrauer Bart, der beim Männchen ſtär⸗ 1 2 . hat 1 5 Qua u ale: „Se Färbung 17195 ſich bei den Par de [katzen a (Leo Sie f ihrem Fell entweder volle oder = 5 ber baz "gewöhnt sag het einander Safety VIII. als pie aller, andern. Rabe enarten; die Grundfarbe ift ein 3 a 1 25 . ſeines Baues u 18 e ſeiner Bewegungen. ine Dretigteit 5 Belt ter er Löwe, an bene ag Schlangeit über : r a aber e Raten, en 2255 a weit. der Schna e mißt ein ausge⸗ e Höhe pere bel iſt ai a ande Krallen. Der Schwan N 2 iſt kurz. Die Br = 5 9 0 iſt in den ee 7250 Europas die Wi fabe aldes; wo feine b Ge⸗ 2816 ö bei r (Felis Mert ir zwar ſchlanker und ker iſt als beim Weichen, 1 die Badın. Der Schwanz . df = ähnli en ‚Borlenmäßne Di, 9. de 8 enparb Felis c en 1 t ſich Afrika. Die Färbung ſeines 1 iſt ſchö.: fr 155 pte ber an f a 15 iel härter und N iſt, 5 die geſtreifte, und wenn. gleich | 1 von Natur aus 5 ee angreifen bel. ‚Ihre Saupimaheung beſteht i 7 graue Bit 191 aunen Der er iſt viel ſchwächer als 255 Sagtlar, be gnüg ſich mit kleineren Thieren bis zur Größe e Schafs, reißt aber von e oft in der ent t bis zu 50 Stile nie der. europäiſche DER: A bilder mit andern Me Arten 15 Gruppe on Katzen, die Der europäiſche Luchs iſt ie ſtattliches Thier von 3—4 Länge 198 von 2 Höhe am Widerriſt. Das Fell iſt weich und dicht, die Färbung 9055 röthlichgrau, Kopf, Hals, Rücken und Seiten braun gefleckt; die Unterſeite iſt meiſt weiß. Der zmwei- ift . und weiß Salone die Ohr⸗ büſchel ſind ſchwarz. Er lauert im Walde von Bäumen und r 30—40 Stück in einer 5 Die eigentlichen K a en e ſind die kleinſten der gan⸗ zen Familie, welcher e men gegeben haben. Der Ohr⸗ pinsel fehlt. Sie e aueh 2 Re Welt, in Ame⸗ rika und e ommen ſie nicht ie a Wil tat (Catus N 115 Die Grundfarbe iſt bein gr eim W. li Bon einem kamen ene hr Bean zu dem ben io Bauch dunkle Querſtreifen, eben jo 15 am Schwanz. Die Kehle i iſt gelblichwe dern Schwedens, Norwegens und Rußland 15 bändige, nicht le zähmende Raubthier iſt in dichten fin⸗ ſteren Waldungen deal au treffen Fig atze Catan nale kommt in den verschiedenen Forde und Varietäten Die Hauskatze. iſt ein liebenswürdiges, ſehr kluges Thier, dcr anhänglich an den Menſchen, noch mehr aber an das Hau Tafel IX. die 0 1 aich base Krallen 10 7 Ah: endlich einen berhäldügmäßig kurzen, theilweiſe buſchiger Schwanz. — inne ſind vortref lich ausgebildet, ann beſten n 5 ehör. Sie ſin er im Graben, Laufen d Schwi ‚Ihre geiftige Befähigung iſt groß. Sie ſin nicht wie die! Raben a Fleiſchna 1 angewieſen, ſondern einzelne nähren Hund vollends if ein Allesfreſſer Ihre Heimat iſt die ganze Der ſtarke Kopf mit den ſchiefen, Anime Augen, der cke Hals, der e ſtruppige Leib mit der ſchweine⸗ auf ö N Le Ri | Höhe 975 vorderen und der hinteren Extrem ten, wo 1 5 1 ai nach hinten abfällt, dies Alles men m aus äne eine Geſtalt, die an äßlich ! ee en ſu 15 re e en die ſich auf lebende 2 und todte Thiere ausdehnt, iſt gro 118 o bekannt aber ihre Feigheit. Sie bewohnen Afrika und 4 5 ig. a) die ge Hiä äne (Hiaena 1 10 5 if die 8 nlichſte und a et in Afrika, und faſt Aſien. i Die Seisesfünge 730 55 die Ki ung iſt galblichweiß N g 55 mit ſchwarz Ohren ſind nad. Kehl ie? ee we 11 0 m Hunger geplagt, nen as. Die Hautfarbe des fruppigen Bes rem ein e Ge ecken an den Seiten terla land 125 vos | 15 ae nd. ee Be 1 sg a li i 1 der Geruc d die 12 1 10 5 aptſächlich leitet. Di | Beten! n in Fleiſch von 1 Vögeln und dischen; s ſcheinen fie beſondere Vorliebe zu haben. Die ganze Spe zeigt erer ausgeſprochenen allen der die wil⸗ den Arten z eren Rudeln vereinigt. Im Gegenſatz zu den a 0 5 ‚Siäuen müſſen die Hunde zu den Tagthieren ge⸗ zählt e Be au shund (Canis domesticus,) 4 1 Haushunde, ſo perfijtehen fie auch im 10 Größe, und Charakter, in der Zuneigung zum dich deſ⸗ ſen E danzuſchlie en ſin en ale teini ei⸗ gutes Gebächtnt großen Verſtand u hoch ſtehen ſie in gabe iche ihre ne welt eifert mit ihrer Ausdauer, ihre Stärke mit ihrer wandtheit, um ſie dem Fee gen ente zu 100 ig. e) der Wi un nis Grajus) iſt nur da von Werth, 190 ebene grasbewacien 1 0 ſich 110 abſehbar ausdehnen. Er iſt auffallend genug gebaut, um a 11 en en „pi ber Kopf leicht kenutlich zu ſein, beſonders aber em gewölbten Bruſtkaſten, den eingezogenen Len⸗ 9 und A hohen Füßen. Er ſieht und hört vortrefflich, bez . aber 95 ſo fein, als der anderer Er r Wolf (Canis Lüpus) 55 ſeinen buſchigen en 15 hängen, während der Hun 15 aufrecht trägt, oft gerollt, mit Neigung nach links. Der Kopf iſt breit und dicht, die Schnauze ſpitzig; die Augen ſtehen ſchief, die Rinne Ohren aufrecht. Der hagere Leib iſt an den Lenden einge⸗ 30 Seine Länge beträgt mit dem Schwanz 5“ die Höhe am Widerriſt 2½“; die Färbung iſt ein Gemiſch von Gelb, rau 20 Braunrot ei all ſeiner Stärke ein feiger 1 der nur vom äußeren Hunger getrieben, jein eigenes Leben wagt eine timme iſt ein gräßliches Geheul. Er bewohnt a en e Wälder la undurchdringliche Brüche, im Süden Steppen. Tafel X. er S 0 50 (Canis aureus) iſt ein träftiger, Fig. a) d Seri de Wildhun d 259 11825 he am Wi: i Wolf bis zu agen I ift mehr ein 11 5 als der Wolf und 507 hierin dem Fuchs, deſſen Stelle er im Morgen! lande ganz übernimmt. Seine 1 iſt Norbafrife und Norbafien tt: Europa nur i und Dalm üchſe zeichnen ſich ent lich durch die lange dünne eu Su 42 ER a 1 angen bleibt er meiſtens im Bau, den erobert; mit Einbruch der ES geht er erſt auf Nau 5 © Die ee e dae find. 1 a . nente Sang gedrungenem. verhältnißm äß 13 de ‚eis - en | er f „„ meniger ek & 51 wee find. ’ u et en skels aller Ei alten eee bo ’ breitende A5 1 9 am. der en i dieſes nützliche L = en, die 1 eee klein. Be iſt. Die ſtarken bb 8 Fan, alle 5 Zehen mit eb den Bist = einziehbaren Kra auzähne | er Bär 5 h 9 10 nähren ſich den Sommer a 1 5 Reiten kleinen Säs gern und age 9 0 ne 27 55 en und Wurzeln. Fig. c der en päſche iſt ein Neben Thier, Pia nur 105 lang (Das hen wird etwas e a: zer aus 192715 pen t e und niedere, fünfzehige, mit ſcharfen Krallen Fate ete Füße e denſelben hin⸗ längl Er i u t Abends mit lei⸗ ſem Tritte aus 1450 m Verſteck, das er 1 biene im dichten üſch, in i 155 Felsgeklüft mae herv i Jagden auf Kerbthiere, Mäuſe, Vögel, ne Se t ihn hauptſächlich Geruch und e das Geſicht iſt RR merk⸗ würdig 1 1 das Gefühl. 95 7 6 die Spitzmäuſe (Sorices) Ihr Kopf iſt lang, das ebiß c und aus ſcharfkantigen Bühnen gebildet, der Leib ijt ſchlank, der Schwanz lang. Sie find in allen Zo⸗ nen zu 1 8 und 105 nach ihrer Lebensweiſe graben, klettern und ſchwimmen fie ausgezeichnet. Ihre Na hrung ſteht in kleinem Gethier. i Fig. d) die gemeine Spitzmaus (Sorex vulgaris) a Ader 1 Dieſelbe iſt kleiner als 95 Hausmaus und ent der rothbraun oder benen ſchwarz i if bräunlichwe ß. wohnt ganz Gntepn und i Terrain zu Haufe, 10 er, weil ſie ei nächtliches d di h Dune kelheit la Ther iſt, ſelten bei 5 05 "ge ehen Als Berti: ° gerin von unzähligen Käfern, Würmern, ja jelbjt Feldmäuſen 5 iſt ſie Ir. die 10 ſchätzen. Fig. tosfanif Wim p rſpitzmaus 3 (Pa- 1 11 2180 it das eine bis 5 Beta As Ir" er ſpitz m er (Eren baer er⸗ a Ken ihre heitere Lebendigkeit An nd i gungen im Waſſer und auf dem Lan e das Herz jedes Natur⸗ freundes, der ſie 1 berechen 3 Sie iſt 1 ie den 2“ langen wanz oben ſchwarz unten weiß. die Zehen an ihrer Unterſelte 17 0 5 ele im Waſſer Er aus⸗ Geruch und Gefühl. Sie graben zur Jagd auf Kerbihiere Gänge in die Erde, ſind alſo 15 hr 1 11 und e böchſte 8 8 das Auf erfen der Hügel b i ewöhnli ig. g) der g e Ma (Talpa paea) iſt ein äußerſt gefräßiger, ren Set, RR ka N mit dem Weib i außer der Paarungszeit in ier, das Som Inſekten ſäubert, wegzufang en. . Tafel N Se = 1 25 Bire Sunne, e (r 50 Ihr Kopf it d Schnauze gerade Be die Ohren kurz Wegen der meiſt a aarung erſcheint der Leib plumper, a Die Gazähne find fräftig die Rau öcker 90 1195 kann nen aus 25 "Shih ſc } die Bã Fleiſchkoſt angewieſen ſtu 105 1 . oß a uf Fl ſch ſt n hr gut. a ce übrigens en ale r 10 | : 5 n Bene weiches Fell nn iſt dadurch ermöglicht, Laß mer noch eigene Maulwurfsfänger angestellt, 1 mer und Winter den Boden von 7 igen 66 5 a 1 55 99 Unter A eigentlichen Sr 8 a4 f ihn iſt gefährlich, aber I lohnend ge⸗ 1 0 127 ER als Ledelbiſſe gut bezahlt und der Pelz ziemlich boch angeſchlagen wird. Gegenw 1 55 findet man ihn 1 5 x 77 55 den Hochgebirgen 1 8 age Thier viel länger rkſte bewohnt ausſchließlich die eiſigen Küſten des 5 e la ſich aber oft auf Eis > Ak weit nach Süden 8 eiben. So plump er ue ordentlich ſchnell ure 7 Dabei iſt er ein kühnes keine Gefahr ſcheut. en che beſteht in Allem, was das Meer und die Küſte bie Fig. d) der Waj ſchb A Lotor). Sein breiter Kopf ſp it 19 in eine fu 55 01 uze zu, fein Leib iſt dachs⸗ 5 ahn 0 der Schwanz ann und buschig. Das nn wird etw lang ohne den 10“ ch am Widerriſt iſt 68 1 hoch. In der Regel e 50 a Lag über 55 hohlen Bäumen de. ubm mit 5115 e. Tafel XII. Er ig. a) der Vielfraß (Gulo corealis) hat in Geſtalt 8 ebensweiſe ſehr viel e mit 851 1 er iſt aber ein großer, plumper Marder mit großem d m Kopf, kurzem f gedrungenem am Rücken gewölbten görpee un Biberuife l 14% Eee er von len Bale er = Sein zottiges Fell wird als 1 8 geschätzt Fig. b) der gemeine ae Tülrarie] 5 der Dachs iſt ein Marder. f g . bis zur Schwanzſpitz FH u e 21, — 2 Aeg Det Br mit Ausnahme der Paarungszeit Anfangs Dezember ein ein⸗ b t zu; die Felder Ei feiner Nahrung thier, vorwiegend aber in Pftanzenſtoffen beſeh er le on 1 und von wi den Sein 50 15 E 2 ‚m m. A zer Beiming. Benteltbisre, 75 Morsupialin. Geben il ihre er nl ine die einen Nen v ieren chiere, Aufe 1 N gegen 1 Li 1 be Se A urus ek EEE = 155 entwickelt; 220 5 tißmäßig klein 508 auf eine Kraft vertrauend, . wird das = er ale lang und am s iſt ein unbehiiflicher, mürriſcher Geſelle, der g, aber höchſtens 11 dem lang 3 mcd ren 16 nennen Kopf fallt die ren f flanzenſtoffen. Die meiften iS Ss . 5 115 . am um 1 mys) find did “ leibige, Enten Nager von urchſchnittlich mittlerer Größe. ala r Erde Gange ed ülle 8 Waſſer lichen 12 ſchwach. Die meiſten Abbe in ihrem Heimatlande Auſtralien auf buſchreichen Grasplätzen, andere auf Felſen, wieder andere auf Bäumen. Nur die kleinern treiben die größeren find Tagthiere, weiden Gras u aufge eſchreckt werden, in un m Hinte denen vorwärts. Ihre Zahl bei das ec Känguru (Macropus Ann iſt eines der größten in der ganzen Familie. Ein altes Männchen 3, ln in dN Stellung faſt en höhe und mit dem I 1 Siebente Drdnung. Nagethiere, Rodentia. Das Auffallendſte on ihnen find die 2 großen bogenför⸗ Ober⸗ und Ae und die Lücke zwiſchen dieſen und den Backenzähnen. Der ſitzt auf kurzem dickem Halſe, die großen Augen treten fark hervor; die flei⸗ ſchigen Lippen ander a ven und find vorne nn i Sinnesorgane find auch Schneidezähne im e Afrika; 5 Unteri talien. Seine egergg Er a ie 1 mäßig t 185 einen m artigen = wanz und breite huſartige R Ihre Heimat iſt Süd⸗ u pe en ägel. wo die 55 e 1 auf dem Lande, die andern Br leben mehr wild gehinben ic. Tafel 15 v gemeine Aguti oder Goldhaſe (Dasy- ee ähnelt im Allgemeinen den Selen, unterſcheidel ſich aber don dieſen durch den langen Die een Kopf, die kurzen „die 18 ſind mt und 1 ren und den SCH der Füße I tragen 4 SE en ſo 1 t 3 Zehen be:. wehrt. Die e Krallen find geſtreckt, dick u d fast hu artig. Das unterm n Peru. Iſt ä 1 hullr EN und Nahrung 9 8 70 chen 3 en die⸗ für den Winter den fie r e ſich di ng ißt Nc ö kn Sig r find Aalen 18 Si Bien f find Zagtpiere, and I Goldhaſe debt i in Guyana, Norbörafilien und im uud. 5 d ſcheu. Seine 75 = glängenbe rauhe Haar iſt röthlich etronengelb, mit ſchwarzbraun 0 8 En Blindmaus führen ein nächtliches Leben. Sie treiben 5 5 an Bäumen herum, oder leben auf der 5 in einem guten Stück des en Aſier Ein beſonders ſchönes u teckes 1 1 8 Ko 1 Pa Thiere die Haarbüſchel a un ee an e Schwanz, den d örnchen beine itzen am Rücken hinaufſchlägt. bringt von Baum zu m, wobei e Schw anz als ie raucht. In Neſtern anti den ehen ſowie in hoh⸗ len Bäumen 1 es die Nacht, regn e Tage und den ten Sinn Auch fi fie Eie ſind Fedder Bewohner der e Welt, mäßigter 95 en i er Sie 57 (Glis vulgaris) iſt haupt⸗ ſächli in Süd⸗ und Oſteuropa zu Haufe, mit Vorliebe in trockenen i 1 5 Sudenvälher ru. beſonders ge⸗ von d Schnauze m Schwanzende 1 er 51 anz ſelbſt iſt 5“ u zweizeilig behaart 15 ziemlich buſchig. Die Farbe iſt oben aſchgrau, an den Seiten heller und an der Un⸗ terſeite Fam eigentlichen Mäu ſe (Mures) haben einen ‚zugeht ten Ko 95 mit 1 1 und breiten Ohren. zelnen finden ſi Bacent chwanz i Die Füße ſind Ve Es find oder 155 5 ſcharfe g 8 und tragen ſcharfe a auf e ale Gegenden 5 Erde. Tafel XIV. e 9. Die Haſen N ſind 1 87 er ihne ckten Kopf mit den großen Augen und O u dem nd En au e Unter allen Nagern Haſen allein hinte e im Ober⸗ und Unter kiefer no ch je 2 Heinere p diele Die H ſi anze Erde mit Ausnahme Neu⸗ hollands verbreitet und nähren ſich von a ie und Wurzeln. Sie ſind ſchnell und gewandt, 158 50% „ Sie leben meiſt geſellig und were ſich 1 a er 0 b) der 1 eps variabilis) iſt e twas kleiner als der Fier e er Kopf runder, pe Ohren fügen die Hinterläufe länger, die Sohlen ſtärker be de erſten Schnee wird dieſer Haſe weiß bis auf die 155 Spitzen hren, bei 4 des Frühjahrs bekommt er allmälig ſeine Cröfarbe n ds: Kan inchen (Lepus Caniculus) iſt kleiner und e als der Sch, und „Hat einen kürzeren Kopf, Fürs zere O es ! nn Some Famil ie. Schw de anzes 1“, die ü u n In en wereichen flachen cn des gemäßigten Eu⸗ ropas 1 Aſien's 9 dieſes billige ungeſellige Thier in kunſtreichen Höhlen unter der Erde, die eigene Vorrathskam⸗ mern enhalten und 19 Anfang des Winters oft bis zu 1 Cent⸗ ner Kör 55 8965 ig. aus maus (Mus musculus) iſt ein kluges, nag mit e Sinnen begabtes Thierchen, das alles be⸗ "zig h) die Wanderratte (Mus decumanus). ie Wanderratte 11 99 dem 7“ langen 9 1 16” lang, ihre ng iſt oben braungrau, unten graum Beide Nattenarten ſind äu del frußionr, fallen Alles, e Nah und uche allen ah I 2 . — a 3 —. — beſagt, in Wa 15 und G. Vorliebe Sr in menſchliche Wohnungen. t ſie fih von Nüſſen, A Kerbthieren und ſelbſt von klei⸗ nen Vö i d faſt 9“ lang und iſt oben braun⸗gelb, unten 1 75 efär am Die Imäufe (Arvicolini) wurden früher auch zu Pei igentfigen Mänfen gezählt, unter cheiden ſich a 975 dieſen nächſt dem Gebiß durch den plumperen Leib, kurzen Ohren an dem dicken Kopf und durch den kurzen Sl Sie een den Norden der alten und neuen Welt und leben in a 155 5 die Ze ne bende us (Arvicola arvalis) 85 wird etwa 5½“ Aang in d iſt ob 1 8180 unten ſchmutzig⸗ weiß gefärbt. Ihr Haupfaufenthalt ſind die Felder, 11 ſie ſich Gänge und Kammern unter dem Boden anlegt un d letztere für den Winter mit Körnern, Nüſſen 35 U Sie Zen, aber a in die menſchlichen ab 8. Die 0 1 1 80 Y ſind häßliche Thiere gut waßenförmigem Leib, Fetten faum Ref baren Augen und 85 un oden 70 ſie n RNichtun 19 85 wü len und v | Bunte und le 10 1 = ae 15 Pflanzen I er e Slindmaus 5 Sale ee iſt did, Shane ſichtbe are O und | Halſe 3 wegen unmittelbar Rumpf gehen Der 5 nz fehlt; 1115 Beine a breite 1 7 und ſtarke Krallen. irklich 5 nd, da die m . 3 Haut bebegt i land und einem Theil d 1 si Sr le ren und ſehr ſchädliche Thiere, 15 a Er len, 5 1155 Mund eine kleine ID: kan ann bis = . ie m. Di 7 einen e Leib, d a eren | arten, nein: Grabnäi eln, die dem ier Afwügen Ro 8 bar wie bei einem Specht buſchig behaart oder glatt. i 15 ver lä n ſein immer platter, wie ein 5 eines Pelzes und des in macken an den Säle theilen ausgeſchiedenen Bibergeils wegen wird er eifri agt. Der Biber iſt ei tes Waſſerthier, das gewöhnlich in Röhren am Ufer ausruht, zum Schutz ſchwemmi er Dämme und backofenförm Fire anten Schwim 5 She, augen ungeſihr 2; user raun, un if, 0 ich neben den es in ſeiner Heimat Nor amerika gew wohnt. Das Fell iſt 5 delchäbt, be ya aber er een ſtarken Zibetgeruch. a „ Achte e a „l.. 8 as . i allen Zahnlücern warden die vorderen n den Nägeln | S ruht. Letztere haben vorn 2 hinten 4— 5 8 Wilder 6 ei: und d Mittelafti 605 und ein N San merifa. Fig 90 5 mähnentrage de A 8 cophaga Abe iſt ziemlich fat behaart län 10 om Nacken an eine Mähne lan Kopf iſt ein Langer f dier g palt en un 0 chief werden. Die vorderen Glieder tragen 4 Zehen mit ſtarken gekrümmten Krallen, die hinteren haben 5 Zehen mit ſchwächeren mehr geraden Krallen. Ausgewachſen wird dieſer Ameiſenbär bis zur Schwanzwurzel 4° 2“ lang, der Schwanz mißt mit den Haaren 3“. — In Paraguay wird er durch Ver⸗ tilgung 85 e deren Gänge er hb zu einem ſehr nüßzlichen S ere. Fam. 2. Die Kloakenthiere (Monotremata). Trotz⸗ dem, daß ſie wie Vögel und Schildkröten einen trockenen Kie⸗ ferüberzug, eine Kloake (Oeffnung fü d doppeltes ebene haben, ſind es doch Süugethiere, welche lebendige Junge gebären und dieſe mit Milch aufziehen. en das Wunderland, beherbergt die 2 Arten 17 7 7 Sainz: Den Ameiſe enigel und das Schna Fig. b has 8 HE ale den e para- doxus) wir 8 lan zen Schwanz Fp 18— 20% lang, 9 55 e breiten 5 elena, 1818 Zunge hat nderbare Thier lebt in Neu⸗ Si: 1 Teiche lange Rö ae n, von wo aus es ſchwimmend m Grundſchlamm ſeine aus Kerbthieren beſtehende Nahrung Se Fam. 3 ie Schuppenthiere (Manis). Der ganze a Leib mit 1 der Kehle, des Sede und der Innenſeite n aus Heingem webe ander liegen. Der Leib iſt e der Schwanz lang, bie i 3 t ſtar rken Krallen verſehen. | Zehen m opf iſt klein, die Sara kegelförmig, der Kiefer zahnlos, 8 die Zunge ziemlich eng und ausſtreckbar. a n und Wälder Mittelafrikas und ganz Südasiens ö And die Heimat dieſer harmloſen und 19 1 0 Thiere. Fig. c) das Temmin enthier (Ranis minckii) lebt i i e dick, 15 1 Shiere mit ak Sant, ziemlis ER F a langem ſtarkem Schwanz und ſtarken 15 Hint acken er a e jeder einzelnen Schilder erreihe des Rückens und zin ter an Schwanzſch Wine leben zel feite Bauen Das ie d ird 4 81 58 ae sn u ie Beten tra ie Faulthiere 8 Gezwe glich, in dem G kn bei auf jeder Seite des Rücken eite m Gegen enſatz zu 1 e ren n hab en a gebb d ſchnitt einen maſſigen Körper, an de b erung An rieſenmäßiger i niederen mar find die dichten Awäcer Siewert, eh Fig. e) 5 as dreizehige Faulthier „Bradypus tri- 0 en ausgewachſen eine Länge von 19'/.'; die Vorderkrallen 8 die hinteren nicht ga Ei 27 lang. Das Thier kan o feſt an die Aeſte anklammern, daf änner es kau aum wegen vermögen. Der Pelz iſt ei \ 5 er graubrau 8. inen b d Se 1 bi a En . die e sun Er a, Biefhuferm en, Blei . auch bei ihm en Theile gewöhnlich vermißt wird. tige Kopf trägt a kleine Augen u aupt an ln iſt das, i Js fünf Hufen um: | ckzähnen 15 i Tafel XVI. Neunte Drduung. Vielhufer, Muttungula. Thiere dieſer Ordnung haben an jeder der 3 oder 5 gehen 115 Fußes einen beſonderen Huf und fallen durch ihren auf. Die Glieder ſind kurz und dick, der fei Mr e kurz. der 1 ug örmig, der welchem r kleine Augen ſitzen, trägt bei reine eine rüſſelſemig verlängerte Ha und gewaltige Zahn⸗ und Horn⸗ wehren. Ein 9 5 lie behaarte Haut bedeckt den Körper, Ihre N md e warmen 105 gemäßigten Länder Far re Proboscidea) ſind jetzt nur noch Nich die 2 liche ten arten vertreten, gigantiſche Kae mit folk verlängerter Naſe, welche nebe nbei als Taſt⸗ un Greifwerkzeug dient, langen in St toßzä ingen 5 Seen Safe tag und biken, ſäulenartigen Extremitäten, deren Zehe ig b) de iſche Ele ephant (Elephas indicus) iſt vor dem etwas arp en A durch den höheren Kopf, die a bew n un 5 ns kürzeren Stoßzähne. Die Haut iſt ſchiefer rgrau, die Borfte find ſchwärz⸗ ich. r 10° 1115 der ma Dust 5201 bei 1 doe wird er 9995 den 6—8 lang 1 15 lang, wovon aber 4“ auf den Schwan RER me ; und Akeicht ein Gewicht von 910000 Pfund. Er lebt auf 1 Waadt 50 . 8 und auf Ceylon in Herden bis zu 100 S nährt ſich von Blät⸗ und und Zweigen, die er mit ſeine e Nüſſel abreißt ! d iſt, wenn man 5 ai aufs. Da reizt, ein harmloſer be Burſche Im Dienſte des Menſchen als b at N ic häu 1 e ı jtehen fie unter den Elephanten, . i 115 und ante a 15 ſie dieſe weit. Ihnen fehlt zwar der Rüſſel und die 11 aber n in ſie kräftige . 1 und A Sopmeibet hne 87 Haut iſt dick, faltig auf w re nackt. ganze Thier iſt eine freſſube 115 ſchlafende Feen 175 167 hrung ſelbſt beſteht i in Waſſerpflanzen, N ind Zweigen | ihn 55 Behne fe ſchwimmen und * 5 n 7 * u Flüssen, Teichen und pfe i Sig. a) das ge Nashorn f indicns) hat 10“ Länge und 5“ Schul 1 Der Kopf iſt in feinem Antlitztheil verlängert, auf d m neben ist mit dem ; n ein 2 ag nacher 3 gekrümm⸗ 0 e 10 BER 2 — = 27 G = — G 5 8 8 8 5 a, 5% 2 3 “2 = von Border: und Hinterindien. Der tölpiſche Coloß liegt ſtun⸗ denlang in einer Pfütze oder trollt friedferntg feines Weges, aber eine re 0 Ben > u, daß er in DE: 5 alles ae Toe XVII. 9. b) das ble (ippopodamus 5 5 50 Se in gen ln i nn gegen 5 Das siehe lebt paarweiſe A bewohnt die Wälder 5 = | e Ta 3 5 (rapſt) ind e den d wo cke Leib vorherrſcht. 0 Der eine Der aan iſt e melſchwanz; die kurz Vorliebe in A Nähe von fen und Sümpfen, in welchen am wälzen. Mit Einbruch 15 ſie umher 55 gehen ihrer Nahrung tern, Sumpfpflanzen, 1 55 che in 95 Blättern und Stengeln mancher Culturgewächſe b 4 2 en — — S 3 8 2 un * wi der i alles te dae ſich erſtreckenden Gefräßigfeit. 185 faſt über a Ta der Erde U An ber Fi g. 7 ausſchwein (Sus domesticus gien büdet c ben en in manchen Orten oft den gan sen ee Fig. d) das Wi ſchwe 75 1 (Sus scrofa), der einzige in Europa wild lebende Dickhäuter, geht in 5 Erdtheil ſeiner en neh entgegen. Außer Europa kommt es ſehr häufi im nördlichen Afrika vor. Das Wildſchwein ift ein age und gegenüber dem zahmen Ab⸗ kömmling ziemli endes Thier, das mit dem Schwanz eine Länge von 6“ 10. 2 und ein en 15 von 3“ erreichen kann. NE ben . zu 9 0 N größeren Rudeln ver- Idun oder m oraſtigen Brüchen, weichen Feind kühn an und können mit dent Gach ehre“ furchtbare Wunden reißen. Fleiſch, Haut und Borſten werden benüßt. „Tafel XVIII. Zehnte Drdnung. an 5 32 9 a] = 2 2 8 — 2 2 ge co bu} a 7 er) — 05 3 —— = - . 8 = Ev 2 r> [Nr — S = a 5 - 8 2 . 2.3 es r + 2 S ra — . 2 2 — ro Kar 3 AS) 2 2 m dee = — ca 2 * e ner breiten en Sohle vereinigt. Dadurch iſt es Re, und Laſtthi Beziehung um tee nu 10 7 nügſam find aber r ihre unter anmäpernd, Seimatlichen Verhälkniſſen BE gut ) ſehr wechſelnd. Das e fon ſehr ſchmackhaft fein, die Wolle . en. 5 chen tragen lange Eckzähne i und in den 1 der ee tate, und wegen, wee 5 = e ber (Tplopoda) find: 5 25 f Weichen m Leib, 5 Die 5 a bers 2 0 i nur oben 1 angeben, nen jer a zu ö ee von n die l u 1 dieſe a 96 gen ich, in ſandigen et 1 85 einzuſinken . b nde Ba Nomaden n wümliche Ielgeiben: Paß legen fen 0h aa Er Jen ae e 9 miau ene Hann 9 erreien. u, Aan iſt es nach Toskana, Südſpanien, Mexiko ꝛc. und 4 hier fällig; als . 717 1 dagegen im Innern Afiens zum Transport der Waa⸗ bee iſt es bei vielen aſiatiſchen Nomadenſtämmen z. B. n Kirgiſen ꝛc. 9 e in welcher Eigenſchaft es em Bester Fleiſch, Milch, Wolle zur Kleidung, kurzum Alles zum Leben where liefert. Tafel XIX. Die Gatt tung Auchenja beſitzt keine bee dnn Sohle, ſondern hat weiker geſpaltene Hufzehen; der Rücken iſt vo k n eben, das Haarkleid lang und Naben, der Kopf Bl größer als bei den Kameelen, die Schnauze = pi er Ä 2 = 75 re Heimat ſind die Cordilleren e I 11 . ma i Lama). An ſteilen Fels⸗ windel en tragen Fe leicht und ficher bis zu 150 at und Neben" dabei mit den Alpenkräutern vorlieb, die fie unterwegs = abweide D 8 gewachſene 8 55 wird 1 1 Sohle bis zum Scheitel 4200 hoch, die g ift, wie bei jedem Hausthiere, wird aun 525 0. verwob = Moſchusthiere (Moschi) gefenestige m 3 tige Thiete kin Geweih und keine Thränen Die 8 Er, ‚m i a Be has eigentliche ee Ie ö Moschpe mosc ae it kurzem Hals und ſchlanken Läufen, welche 2 mb en ihn Hufe und hinter dieſen 2 After⸗ klau n. Das Fell iſt dicht und beſonders an den Seiten des ee lang behaart, von rothbrauner Färbung. Hirſchthiere (Cervi) find ausgegelchnet durch dee cen und durch den Schmuck eines berſchiedenartig geſtalteten Geweihs, das gewöhnlich bloß dem Männchen zu⸗ kommt, v i en aus ſich erhebt und zu beſtimmten Zeiten geh e 8 Ihr K pf it Er ggeſtreckt, gegen die Schnauze zu u ver⸗ ſchmälert, ya Hals iſt lang, der 95 ſchlank, in den Wei en eingezogen, mit mehr oder minder hat Haarkleid über en Hu l 15 f a 530 818 00 er a 88 Jbl en ie an unter den Hirſchen, eine 1 ende zugleich ſel Das Clenthier err reich ei Nebst En tig u bildet das äußerſt 1 Fell den Sm gewinn d Tafel XX. Fig. a) das Renthier (Tarandus rangifer) iſt kleiner und flüchtiger, als das Elen, hat Ge 5 kuhartige Hufe mit den langen e beide Geſ ter tragen ein Ge⸗ a reicht faſt die e Länge unſeres Added rhaupt plumper. -_- * — no 1 großen ai SEEN rant 15 UNSER das ieren. Währen 8 Lebens ein afthier und hei 0 ieferant, Felle en Löffel ꝛc. orden der alten und ae Se Sy ons rn 0 > or — die e be ae denn Länge von 7° und einer Schulte 1105 f a. e einen ſchlanke eib, zierliche Beine u trägt d Hirſch a f ſeinem m benen Kopf ein m äch⸗ tiges w 012 Ae ei und find das, wie bei anderen d 8 85 m Alter an Zahl 55 Gnben 3 Ein 3 1 wird. ordens iſt der Ede 12 5 5 5 10 über ganz Europa und nen großen Theil von 998 verbreite : 1 r Ausnahme des 55 öchſten Tafel XXI. det es ern Cbelhirſch Bug ie geringe & 15 den ge unge ufe, eren durch das Geweih, das unten rund, oben ns aus⸗ 8 ; o mehr d und Die Färbung des Felles iſt im - m weißen Flecken, unten weiß; Win i he gran, doch ändert dies auch r. Die ſchönſten Diet Thiere, welche 5 en Stolz und die Zierde der Parks und Wälder e 05 hr gar nicht Item rein weißen. dien u, eh, Bo Ricke Capreolus vul- garis). Da; 100 ar Thier 9117 den wunderbar aus⸗ beit len Augen unterſcheidet ſich in törper icher Beziehung durch die ſehr kleinen Thränengruben und durch das kurze gab⸗ lige Geweih des Bockes. Die ge liche Länge beträgt 3½, die Höhe vom Kreuz 2¼); das g t anliegende Haar iſt im Sommer kurz und auf der Ober⸗ und Außenſeite dunkel⸗ oſtroth; im Wint agegen lan 133 und brau gen — 23 2 Ede 3 ee er in 1. 19 0 555 Ad delw 1 N au, Mittel: und > Sib- . = und Südaſien, eine Art be . if egen tet. 1 een ae 5 Muthe und und hene Kraf den © Tagen bee ein a Safe, 10 en bei ben been Suter ein ne — Seed über der flach ulter a 1 dur 8 19 5 ar find fein bflers Aufenthalt, von nd Sumpfk i ® grole Rind in Curd ropa. etwas 5055 im Winter on 5 nkeben, an Ko pf, ‚Shaw 5 bewohnt die Alpen, » Detmatien, die Kar: 117 85 Südfrankre g 0 a „hat 105 jeher bei den für die 5 1 8 iu Natur fo ape Ka, als endete Bild der Schönheit gegolten edlen Kopfe fällt beſonders das große ſprechende Ass 119 das beide b. dale er ſchmückende Fan es gewundene örn aufz der Hals iſt ſchlank und lang, der ſchön gerundete Leib ruht auf feinen, ſehnigen RA mit äußerſt 158 118 9 ne rothgelbe Färbung der Oberſeite wird von Unterſeite durch einen an 955 Seite alan "Graunföwer zen are geſchieden. Die e Giraffe ie Girafa) Fig. a) ii: ber. "ige 9 7 0 908 merkwürdigen Familie Camelo- raffe iſt das höchſte 55 erh indem Schult⸗ höhe 1915 10 erreicht und bis bis 19“ hoch wird. Die ka la langen Hels erzielten Höhe iſt aber die Länge nicht entſprechend, jonder» beträgt bloß 7, wobei das Häßliche dieſes Mißverhälk⸗ niſſes noch 9 8175 = ſchiefe Abfallen des dicken Leibs na hin n erhöht wird. Der Kopf allein iſt ae lang se Herde eähnlich, die ‚gen ſanft und ausdrucksvoll; auf der Stirne 11 n 2 mit Haut überz ander u Wieder⸗ m febenben er igt minder als 810 b erz iel in, K as Ha us rin d (Bo urus), Stier und Kuh it in J Raſſen über die ante e Erde verbreitet. Eine s 0 dieſes allgemein bekannten Hausthieres iſt überflüſſig. Fig. d) der indiſche Zebu (Bos indicus), das heilige Rind der Indier, iſt auffallend gekennzeichnet durch den hohen die ſehr kurzen, der meist aber han Gras. Ihr Buben, nzen Länge nach flach gedrückten Hörner. Der Zebu iſt ein bone gutmüthiges Thier, u dabei viel lebhafter in Ban 8 3 unſer Se ind. ; a Seen in ei über 1 ras u räutern, von Moos und Flechten. Wird er 1 io Bei = 15 mit kacke Auf X XIV. air, if 4 0 das a rund, der Hals kurz, o hat iſt er auch 51 zu ee ea er, mit Den ern e 1 . Milch und Fräftiges Fleiſch. Ein nothwendiges Bedürfniß iſt a 1 ohl wie dem wilden 12 Baden im Sumpf oder Als beſonderes Familienzeichen "te, knotige, ſichelförmig enn, n als ſchr k ig 11 die Ha 12785 (Ca Hireues Bock und Gais. äußerſt muntere und intelligente Thiere, ebenſo zeigt die Beibreitung der fager 15 DS den ganzen Erdball ihre allgemeine Nütz gi t an. Auch das Fleiſch und gehör mit ben bermenbten Seen 125 den boitenbetfin und iſt im S155 an m rb ee im Winte gegen 25 fahl und viel dichter und achſamkeit und 50 15 Gan und Gewandt⸗ Seit übertrifft der Steinbod n ift aber jetzt jo r decimirt, daß man nur Ho 5 10 ee le um den Monte Roſa herumfindet, während früher 115 un auf allen en Deutſchlands und der Schweiz hau Tafel XXV. Fig. a) die Bezoarziege (Hircus Aegagrus). pergr röße und Länge und beſitzt Knoten, die viel weiter als beim Steinbock a m beſitzen beide a de einen de if tfarbe i ig. b) die Kaf chmirziege (Hircus Laniger) iſt wohl neben der Angoraziege die ne aller 2 fie erzeugt 1 5 dem langen ſchlichten 8 das den ganzen Leib mit Ausnahme des G eſicht ts und eine Wolle, welche an Glanz und Feinheit m eifert u zu den koſtbarſten Shaws ve rarbeitet wi ier 115 eicht nur mittlere Größe, eine Länge von 40 un eine Höhe von 2“ Die Färbung iſt verſchieden, und 80 entweder i 15 einem vorherrſchenden Gelbwei der er am geſchätzteſten find natürlich die rein ſilber⸗ ash Thiere. n Gr 1185 und Kleintibet, der Bucharei und dem Lande der Kale wird dieſe werthvolle Siege überall gezüchtet. die budelnafige Ziege (Hircus thebaicus), etwas lehne als unſere Hausziege, aber hochbeiniger und Bu haariger r als dieſe, ähnelt mehr den Schafen. e, Der Kopf iſt 111 als bei jeder andern Ziege; es 552 ihm wales f ‚und dazu kommt noch eine, beſonders Hervorwölbung des Naſenrückens, daß die ar ie Hörner a B Bock arke beim Bock, a e aurhäggogen und die unteren Schneidezähne bloßge⸗ = wer r 19 5 0 Jem a Sa 10 50 15 anten ſich von d Biegen burch bie fangen, ine, meiſt ſpiralig 9 i denen Ga er, durch 2 ee e die Drüſen zwiſchen den Hufkla uen u eines Barte For 1515 vorn ſtark Wiaschgiclerk der Leib ſchlank und d dicht b di Fig. c der Argali dw Argalı der Bewohner der menen Alpen, iſt ein g es ſtarkgliedriges Wild⸗ . f oder Braun i wilden bewohnen die Gebirgsgegenden der nördl lichen 5 85 a a ahmen werden herdenweiſe in allen 5 er RR e Füße dünn und hoch, der Schwanz mittellang a 5 f wi u eib i 5 ön e ſind ie ſtei iger n mit eee ar den Pfaden auf ig. 2 im Winter mehr zehn wobei aber Schnauze, Scat 5 g n Rudeln von 10-12 St ücken, immer in demſelben Revier, bett (ehr ſcharfe Sinne 117 ergreift deß⸗ i halb, ſobald er etwas Verdächtiges wahrnimmt, alsbald in mächtigen Sägen von Felsblol zu Felsblock di Flucht. 7 Sekt XXVL weh Unter Der muten Katägt 19 unter der Leitung eines ſtarken Widders in Rudel 40—50 Stücken zuſammen und weidet jetzt 128 in sen Bedeutende Anzahl a den feljigen Ges Bügen er Snfen inie Corſika b u. ne 8 Landſch af hat längere krauſe Behaarung, 10 5 längeren Fünen 1 a DIN 15 bloß dem Während das wilde 85 mlich 5 7 über⸗ . o — o> 2 äre. — Der 5 ift übrigens ſehr 99285 Die Wolle iſt a 155 g un ig. m ſpaniſchen Merinoſchaf (Ovis Aries), ale ite ge 1 gebauten Thiere mit oben n durch den ges wölbten Naſenrücken ausgezeichneten Kopf und De gan, = die aber bloß der Widder beſitzt. Tafel XXVII. Eilfte Ordnung. Einhufer, Solidungula. 5 Die weſentlichen N der e game und Ord⸗ 55 ung liegen in dem Bau der Füße und dem Zahnſy ne In jedem Kiefer ſitzen 6 Schneidezähne 995 och dieſen 5 den ackenzähnen in je einer Kieferhälfte iſt eine dienlich N große Lücke. — Merkwürdig an dem Skelett der Extremitäten 5 iſt die tnißmäßige Kürze der oberen Knochen, während Zehe beſonders ıgliebern, deren letztes Der Kopf iſt rhältni Mittelhand und e de der mittleren ſtark entwickelt ſind und mit den 3 ae e en nicht blo rn muthvoller Vertheidigung zu gebrauchen. Ihr ace Ter⸗ i i e und Hochebene, aber au en Bergen en Se uns Ele findet man 8 1 Thiere, die Aal ne n Preis wie ein Pfer haben einen längern Kopf 15 ande Ohren als das Ale die Mähne in N und ihr Schwanz trägt er Re Ait Ende lange Haare. Bek ſt ihre Stbare Kreuzung fru mit Pfer ii en; Baſtarde von | 1 0 und Pferdeſnute heißen Maultiere n ei leſ 0 ate Koibufere, SEN Afri Pferden in der a Bar Ki: Saale ißt 15 b ganzen Leib geſtreift, hat einen erſt En are e Schwanz und W überhaup t auch fonft an den Eſel, während das Q n den San el 50 I. walzenförmigen Lei wenig gegliederten Rudern herabgeſunken ſi f ud. Tafel XXVII. ABbwölſte Ordnung. Floßenfüßer, Pinnipedia. Ihr raubthierartiges Gebiß, bes 1 0 große Auge, das theilweiſe n ERIENE 195 „Ohr n, mich andererſeits an e e Intellig trotz Säeäugtethiere nicht erkch 8 rung San der lleber, di 1991 0 ganz 0 am Ge⸗ braun 1 ch a erwerkzeuge umgewandelt ſind. er der Meere und Flußmünd Element; Lauf dem Lande, das fie nur den 12 5 über aufſuchen, um zu 1 75 ſſich zu ſonnen und ihre Jungen zu gebären, find es u el füge Thiere. 2 ee ßer ſind geſellige Thiere und bewohnen in En echt Ne geordneten Scharen Haken die . Polarme iſten und unbewohnte 8 505 Herten ah were 85 — 15 S 1 ein fan ee den Tag 1 75 g fe auf 72 Le 5 mei N x gemeine Seehund (Phoca vitalin) iſt die be A. Bl Rp der allgemeine Habitus ift: runde t hundeartiger, "Tegelfirmiger Leib ale ee ei en Ze hen, urch e i ae, = Die e Länge des Tl 1 beträg e in 1 oben Ann Br 0 ung 8 Grau⸗ ˖ 5 Er sa Auge, einen "ungen 1 5 e a die dicken 150 einmal er is und mit iel kür in "eigene | en Be Gebiß 1 n 6 B groben, 9 dunkel ſchwärzlich, unten gelbe . Haaren bedeckt und hat in ‚feinem Vorderle ib ch der Seelöwe (Otaria jubata) erbten mit 5915 \ 8 em Thiere . ehe feines eg , v iſe ꝛc. anhack „ 1 5 eine er ausge fon RN, 18 5 18 henopien 8 das Elsmes ig. a) der Gr önland wal tan a einer Lange n 5060“ fällt ein Kopf; auf Den re 5 b ib (am si bie bauen dn eden d ſehr kle kaum zu fi nei = Seite des 100 Bi “ ent te Seh Se welches. nebſt ber. Speck den aas einen. G Aus), bildet wegen feiner a 000 D einbringen kann. ungleich grö gefgnitenen © nene 8 109 das . (Trichechus a bewohnt Es liebt die Geſe ligkeit. Der träge; ſobald es aber 1 wih enifae es de Kraft und e ſich und beſonders ſeine Jungen mit beiſpiel⸗ loſem Muthe. Haut, Fleisch, Ber und beſonders die elfen⸗ beinharten Hauer werden verwende Dreizehnte Ordnung. Die . Sirenia, 1 5 des Arms und der Hin de; an Hautüberzug ermittelte Umbildung der Vorderglieder in Flof⸗ ſenbeine und die e des Schwanzes mit den Hinter⸗ gliedern zu er Finn ie nen ſind ir räge, ſtumpfſinnige Be nähren ſich uptfächlie) von W̃ e und e wegen ihrer großen ans Land; Mee 5 en, Flußmün⸗ tungen: a) die Gattung Halicore mit 599 0 5800 Schwanzfloße, b) die Gattung Manatus mit ſenkrechter, abgerundeter Schwanzfloße. Dieſe Thiere besten einen fiſchartigen, pärlich behaarten Leib, 0 im ſpäteren Alter bloß noch Backenzähne. 59 e) der r uzige Manati (Manatus au- Nähe der Antillen und von Cayen ſeiner Haut wegen wird er Allg‘ en er fe AXTX Vierzehnte Ordnung. Walthiere, ‚Cetacea. Die Wale ſind bob und de e he ae = Maf „platte e lan Ka maſſig und fiichähnlih, { Ho 1 aber keine a bon N 555 oder Schwanz zu na cken iſt. 0 | er iſt a8 ar 1 b eingehüllt, 5 ale ene vortreſſich mit bauen Schnel⸗ ö f nathmung. 17 5 Se e ee „ ern in einen = denzah . BR: der M fe ch einen: 55 SE e n ihne Verbs e baer. 5 5 = > an gern etwa 24 30° Die vorderen / iemlich gleic on da an verfgmätert r 15 Pottfifch iſt in allen Meeren aus, am häufigſten u 12 efüplichen Polarmeeren. u 2). ſigſt 1 K en, : r Kopf iſt flein, der Hals kurz und 5 1105 Leib ſpindel⸗ feng At, die Schwanzfloße ſehr m. 1 ch 5575 f cn ie kleine oder mit⸗ telgr oße 80 e 975 oft rtig verlängertem Kopf, einem 1 15 1 ltd ungen ahnen een 2 * 11 5 aa .Er hat oben a Wee u Colorirte Bilderwerke aus dem Berlage von J. F. Schreiber. dee zum 1 0 hauunge⸗unteniht Prof. Dr. Gotthilf Heinrich v. Schubert's Naturgeſchichte des Pflanzenreichs. 11 erslreigen 7 cee, Thel 30 colorirte Doppelblätter mit 53 in Tondruck colorirte Tafeln mit 601 nach 5 ildungen verſchiedenartiger be⸗ der Natur 1 50 f Abbildungen 5 15 8 lehrende Gegenſtände. 6. Auflage. herausgegeben von Prof. M. Ch. F. Hochſtett Zweiter 14 75 30 colorirte Doppelblätten r Aa von 115 77 Abbildungen von Gift- und Dr. Mn zillkamm, pf b 3. 8 la s Profeſſor der Sg an ber Kaiſerl. Univerſität Dorpat. ul age. 2 Sgr Dritter el a ; 0l0r.,D0p » 5 ur ätter mit Böhmische 2 Ausgabe Bra 5 danse (Odenſee), franzöſiſche (Par, ; na ruſſiſche (St. Petersburg), ungariſche (Peſt). 2 Natur egenſtände. A. u. d. T.: „Naturge⸗ 5 inri ; Smälbe der ganzen Welt. 21bbildungen aus dem Thier⸗ Prof. DE Gotthilf l 55 e 5 benden Leit von alte Bonen, Wagner. g. u. Naturgeſchichte des Thierreichs Bee 1 5 von He a 1 0 a „ Eleg. geb. Jeder Theil Thlr. 1. 25 Sgr. in Bildern 9 5 unge a an für die Ju⸗ ; end i fe und Familien. ns Vierter 7 eil: 30 colorirte bibliſche Bilder . zum Heil: zen Bee u = 90 colorirte Tafeln m t 696 nach der Natur 1 Fünfter Theil: colo kürte bibliſche Bilder gezeichn. a nebſt erklärendem Text. zum 1. zeian nt. 4. Auflage. 4. Auflage. Foli 9 h. all Daraus einzeln: — . wen Thlr. 1. 18 Sgr. 1. Theil: Sie Seit II. Th.: Vögel 2 Thlr., 5 . en hatt mee n Gegenſtände nach III. T uphibien ꝛc. 2 Thlr. Pen metgeithen Stufengang, als S Aim mer⸗ und Kilchengeräthe, 5 landwirthſchaftliche 7 Gebe, er Menſch, das Thierreich . Auf 30 Foliotaſeln 115 die Säugethiere, auf 30 die den (Säugethiere, Bögel, di e, Weichthiere 18). und gleichfalls auf 30 Tafeln find die Amphibien, Fiſche, Weine i un mac der Natur gezeichnete en und Schalenthiere, Inſekten, Würmer und Strahlenthiere ab⸗ Er von Blume 10 Früch meiſtens in natürlicher „Gift⸗ ebildet. a er Thiere erſcheinen nicht nur als Einzelbilder, = pflanzen, Site ie Shmämme Gelegen e ondern es ſind noch dazu die art, fe zum Aufenthalte Ae } Gartenblu a zarti 155 Gew wächſe (K bft Steinobſt One 1 we en An o daß man ein möglichſt a 5 5 auli von ihnen e ro Gene aa an ars Saban e de an. i. lden den nag den l die Aufgabe l, dan Ger = e Bü ul und De er ꝛc. nüge zu leiſten, was nach den Anforderungen 77 Zeit bei den nd III. „Dieſes Fe Bilderwerk bildet den III. Theil Abbildungen an 1 2905 ee 15 Zeich⸗ der weitverbreiteten „Bilder zum Anſchauungs⸗ Unterricht“, welche ſich nung, des 5 ſowie in der oa ee N durch eine zweckmäßige Auswahl, korrekte Zeichnung und möglichſt fſtattung des Buches bei ſo siligem Preis sei t eben ka aun, 9 naturgetreues Kolorit e ne Kant und Preise den allge⸗ benen Vue einen Thiergarten, der ei iſtgarten gleichet einſt eifall erworben haben unt Bildungsmittel t v. Schubert das Werk, auch ſpricht en et von 20,000 5 auf das angelegentlichſte empfohle ne, Engliſche, mplaren und die die von demſelben erſchienenen Ausgaben in amerſtaniſche, franzöſiſche, 10 ange alter, a 1 feen Sprachen für ſeine Fre und ungariſche Ausgaben haben ae ln, eplt 59 miſche — Säugethiere Grenzen Deutſchlands erb reitet Die Darfi lunge 1 dies Bades (Fremſter), böhmiſche — Vögel (Prag an e — Vögel (Sdenſee) machen uns mit den intereſſanteſten Geſchöpfen aller Länder u. Zonen 15 0 en e e ae e oplt. (Paris, Lauf bekannt und vereimi, emeinen 1 Ja e Thiere und Pflan⸗ b Elin ingen), holl miſche — Säugethiere (Brüſſel), italie⸗ zen einer beſtimmten Gegend, welche für das betreffende Gebiet be⸗ nische — „eder (Te ruſſſche oplt. (St. Petersburg), unga⸗ 8 ſenders Kezeliuenb und zugleich am e ſchienen, das Intereſſe riſche eplt. (Bei) 1 ur x Jugend zu un 57 zu 5 8 Zur il 1 verſchiedenen n 1 N ere in Scenen aus ihrem freien Leben dargeſte im f 5 Kampfe oder auf der Flucht vor Em e Sigi N gepflegt Das Mineralreich in Bildern, = und b t von dem Menſchen und iſt dadurch eine Mannigfaltigkeit von Dr. 3. pon Nurr a und Abwechslung der Darſt 28 worden, die dem Buche einen 8 u 1 Reiz verleiht. Die gewandte Feder Hermann Wagners hat Profeſſor und Oberſtudienrath in Stuttgart. ene deem einen Bilde 5 i been und Abbildung wichtigſten ralien 24 Tafeln t 609 nach der 15 aer U 1 bildungen nebſt 100 Seiten ar = 2. Auflage. Folio. Eleg. 6b. 75 8 Werk bietet eine wert be zur wi En es n RR wg 22 col. Tafeln iſt vl Walch Em t 100 . fe N ie ſie bei den eigenthümlichen Schwierig⸗ 25 e Berka kung 9 de 4 Me N ten dende ut . i cher Min Mineralien men Sie n ber C. ee 1 5 51. Es: r d weiteren Tafeln, welche ae, Aer ud der Kry⸗ fer dale Jomo ET Ralftächen, Kryſtallformen, ihrer ans ationen, re und der 98 . len e ei, ſchen gabe der oe sie up, 8 5 genden 5 „„ a. VBibliſche Bilder wie en kein zweites en Ani 2 5 um alten T €: ſt a amen 1 e 000 Se er 30 colorirte Tafeln auf ſt apier. ſtarkem m Papi = 45 age Quer-⸗Folio. Eleg. 55 Thlr. 1: 27 ene 1 Bibliſche? Bilder 5 8 8 un De ſt öhmiſche ), = 0 f 8 ku 2 5 e 5 mie 3 e e, IR e en Gan t ö meln, mg (Pe auge (Obenfee), enlige d itali 50 le S ö 0 e E n : de; ; x N \ u — — 0 N TG X ER == N Ni NIIT ä I — S AN ist 0 # f 0 7 N W ee Sera * 5 BR ; TIER . 0 == > 2 : z : : SEN \ : N — 100 0% 0 1 — . 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Die Vögel bilden die 2te Klaſſe der 1 8 Wie Ale Säuge⸗ thiere führen auch ſie rothes warmes Blut in einem vollſtändig aus⸗ gebildeten Gefäßnez, wie jene haben ſie ein Herz mit 2 Kammern und orkammern, aber die Vögel Kube 11 755 na Jungen, ſon⸗ dern legen Eier welche in mehr niger ku 7 nee be⸗ brütet werden; die Zahl ihrer Saga bleibt nicht auf 7 ſtehen, ſondern nimmt mit der Länge des Halſes zu; und endlich, was am 5 in die den Ipringt, iſt daß die vorderen Gliedmaſſen in Flugs Sehen fe umgewandelt find und die Bedeckung des ganzen Leibs aus Federn b eben iſt Bewegung, dies 117 in r Maße von dem Vogel, der nur ruhig iſt, wenn er ſchläft. r Vogel kann gehen, hüpfen, klettern und ice allein die ane charakteriſirte Bewegungsart iſt das Fliegen, d. und Getragenwer den in der Luft. Eine hervorragende ede ban 5980 iſt die, daß nicht alle immer an demſelben 1925 e leben (Sta ögel), ſondern einzelne Geſchlechter und Arten mit dem Eintritt = 15 592 95 zeit in wärmere Gegenden ſtreichen ( (Stel 2 bie 0. andere über n Winter förmlich auswandern und weit ü ie Meere nach dem Süden der 185 ziehen (Zugvögel). Die Triebfeder zu dieſen Wan⸗ . 91 5 570 Mangel an Nahrun beſteht aus nden binchen und bellen e Srolien aller Art, die len finden ihre ele ten Feinde in den Vögeln, de ſo daß der aden, den ne Vogelgattungen anrichten, durch die Nützlichkeit der großen Mehrzahl derselben 5 als aufgewogen wird. ien pen 2 eruch ſind bei den meiſten vortrefflich; weni⸗ ger rägt, nur bei einzelnen Familien in höherem Grade ausgebildet, ſind Geſchmac und Gefühl. Wunderbar aber if 15 Orts⸗ finn, der fie nach ihren weiten Flügen über Länder und Meere wie⸗ der die e m gen die note Angewohnung 25 den Men⸗ ſchen, und überhaupt ihr B enehmen in der Gefangenſchaft zeigt einen Grad von Verſtand, der 2 von den höchſt lebenden Süugethieren übertroffen wird. — Ueberall ſind ſie zu Hauſe und überall paßt ſich ihr ash Dot Klima a n zählt 1115 gegenwärtig 8000 wovon die meiſten Arten auf die 1955 n der Stelz⸗ und fe ere ie: anze ee fa zunächſt in 2 große G n, je ge Zeit hülflos im Reste ſiten leiten, ö n werden; oder je nachdem ſie un bar nach dem Aus Anleitung der Eltern ihr Futter a (Insessores) heißen, fliegen gut, während ihr Gang ſchlechter iſt; der zweiten Gruppe, den Neſtflü Get Aalophagı) iſt dies 8 A. Neſthocker (Insessores.) e I. en Bra Sie leben alle 0 as, nur gt vom He lebend auch von 0 0 iſt 1 ine Baß der Ober⸗ fi : wenige kleinere Dar a 1) Tagraubvögel. zul I. Die Geier e Ihr Schnabel iſt erſt an der Opitz tze Ae De Ko f und Hals kahl, oder mit kurzem Flaum bedeckt, die Fuße ſind ſtark „ ha 92 aber ziemlich ſtumpfe Krallen. Sie leben meiſt in ſüdlicheren Ländern, beſitzen ſehr ſcharfe Sinnen, und fliegen auch gut, A aber Eder machen ſich dagegen durch Ver⸗ 5 zehren Don Aas jehr 3 a.) Der 1 utzige Aasgeier (Vultur perenopterus) milie. iſt der eigentliche Repräſentant dieſer unedlen ee 2 3 ende röthlic braun, Schwungfedern = ve en . an Kopf an Da ar | = | wie zum ſchnellſten Flug er b 1 aud de 5 n in der weißköpfi ge Geier e iſt in en ſie auf warz, 191 I ziemlich kurzen a und wen Vogel, der in der Flugbreite 9“ mißt, die immerhin größeren Weibche | Bay, mehr. Seine Heimat iſt Afrika uud Aſien, hin und wieder trifft n ihn au in Sn ropa. ig. r Co ndor ne gryphus), der die Anden Süd⸗ Amerikas bewohnt, iſt der Rieſ er allen Raubvögeln, in⸗ dem en e ee Ther bis 14 Flnobreile beſitzt. ie ungeheuer hoch; Reiſende in den Cordille n 1000 Fuß über den höchſten ſender Sänelligteit ſich herniederſtürzen opf u T 3 Haljes find ganz kahl el und an 55 Kehle ſitzen ge häutige Lap⸗ pen, am 9 25 555 des 181 10 trägt er eine flaumige grauweiße Krauſe. 1 1 nt di ie Aue Sand ; hauptſächlich von ie ane die 8 gefiert durch feine am gepi zerten Beine, muthig angreift u ertilgt. Im Schmuck des G ders, iſt er durch den en "Sal und den ſchwarzen Acre vor allen e Geiern ausgezei er Gi ae Lämmerg eier (Gypastus barbatus) t 1 ee etaftert über 10“ u f 5 5 dem Cond ale nach. Er bewohnt hauptſä ichlich dos nie Europa bis 17 zu den Alpen, 185 wird übe 115 als kühner . von Weidethieren und ſogar Kindern ſehr gefürchtet Tafel II. te Familie. Die Falken (Falconiae) ſind die ſchönſte und 194 55 e ee Ihr Kopf an DB iſt befiedert, dei Schnabel ekrümm „hie u a rn ungemein ſcharf. Sie lebe von Barubfütern. Obenan o r König der Vögel unter ihr eingerei Kop Tancettförmige rim und ihr hoher keufttger Schnabel in a vo te 92 ekrüm Fig. r Goldadler (Aquila Chrysaötos) bewohnt haupt⸗ ſächlich den Nod Often Europas und 1 17 Aſien überall wo wo diges 11 519 2 iſt; er hor hohen alten Bäumen zieht g blos 2 Junge = 11 und en ſich deshalb an 55 Sei Be ur ef ht in Thier 25 Pr 171 5 dns 0 275 1 van Die 0 0 585 ißſchw änzige Seeadler a ai 918 eine e Hafbhefieberte Submunel Kenntlich ift er ſchon 118 15 en Schwanz, bei ſonſtiger dunkelbrauner N 15 Hals in 3 Gelbweiße ne Färbun r bewo ganze 05 Sefonbers die Meeresküſten und ift Ihe gefür Schlangen 1 e (A. bra e nährt ſi zumeiſt N Amphibien, ja ſogar von Schnecken mil Der le mit Zen und die Füße gente Sc: und Norda Gattung, die Milane Alva) iſt blos dur och zw Arten, 555 Taten, und den ſchwarzen Milan repräſentirt. 5 mäßig großer abe erſt am Ende ſtärker gebogen und er in einen ſtark an 1 die kurzen Zehen tragen ziemlich gerade K len, die Flügel ſind lang und ſpieis; das a e der En au 8 nittene Schwan d.) Der rothe Mila Milvus De Sau sung nach roſtroth, der Schnabel aut, b 9 nördlichen 9 G 8 Laſel II. | Die 2te Gattung, die Weih en, (Circus). haben lange ur niedrig übe anderes feines dee Sr Rest 5 Schnabel iſt klein, hab Fig. a.) di r By (Falco pygargus) die fe ſein. as alte Rännchen iſt am Kopf, Hals und Oberſeite b laugrau, a n durch ſeine Jagd auf viele nützliche kleine Vögel wird er vorwie⸗ end ſchädlich. Cine nützliche ante daßenen find die Buſſar de (Buteo), il ihre Hauptnahrung in Feldmäuſen, Hamſtern zc., theilweiſe jogar n Inſekten beſteht. Sie fliegen er hoch noch ra der kleine, chwache Schnabel Dot feinen Zahn, Füße und Zehen ſind kurz, die r 3 „b.) Der Mäuſebuſſard (Falco buteo) leiſtet als ſehr daß Nbg Vogel in 400 e. des verſchiedenartigen . 8 d tus). (Falco Halia braun, letzterer dunkeln Querbinden, von den Augen geht an der Seite des altes ein breiter brauner En Je: Sein Horft auf ho Bã ä x 15 Fü stur), der der Arten gibt Wa ı m ſtarken, von der Wurzel A iuber, anit bei tine Erſcheinen leder gemäßigten A nördlichen Gegenden der a 45 0 und llt erg 1 fe Weibchen iſt etwas größer. und ausdauerndere Vögel beſitzt r zur Jagd ab⸗ mme, ſcharfkantige 19 75 a Heins f iſt der hohe Norden von Europa Asien und Amerika, nd feinen Horſt hat er auf hohen Felſen, beſonders am Meer. Tafel IV. Fi 155 a). a Wand 1 [ke (Falco peregrinus), wurde früher den Saltnere knereien nicht min en als der ne In der arbe unterscheidet er ſich leicht von ihm, w 1 ur zeigt. Seine "find a alle nördlichen und gemäßigt ander der ganzen Erde, che theils als Stand-, theils als Striche 85 898855 ſich vorfindet. Fig. b.) er B umfalke, kleiner Wanderfalke (Falco- but); iſt noch viel flinker als der vorige, überhaupt der ſchnellſte allen Rau ıbvögeln. Sa zn hrung unter den kleineren Er lang, das alte ännchen n oben b ickenſtreifen. In den gemäßigten wärmeren e Europas iſt HER jelten uno wird als Zügvogel auch . vielfach g Von den 3 Arten ift ig. 0.) der Thurmfalke (Falco 1 am meiſten > ant. Beim alten nude it Ko ert Schwanz aſchgrau, Rücken nd auf altem Gemäuer, Kirchen ꝛc. häufig geſehen w j wenn Mäuſe. kleine Vögel ꝛc. fehlen, auch mit Inſe er Spe e nisus) heißt auch „ Finkenhabicgt⸗ if Ma ännchen das Weibchen weicht in ung ab — 3” größer. In Verfolgung kleiner Die ganze nördli 111 e und gemäßigte Welt iſt ſeine Heimat, er iſt tand und Strichvog e.) Der Gilgen (Melierax musicus) unterſcheidet ſich keren Le ibes weiß mit ane Süngsfleden und Denen ſcharf eſeh Edelfalken unterſcheiden ſich die Röt Je elfalken (Cerchneis) | Sä und ſondern auch zum zählt ihrer bei 300 Arten 1 unteefeiet ächte Papageien, Aras, Ku lanzettigen Flecken, Kehle kadus an 18 Gate geie nungen. Sein Gefieder leuchtet vo vo denen Roth vorherrſchend iſt: i ach en 8 gel 9 1 5 chli ich 5 45 Speelinge, beſitzt er eine beijpielloje Frechheit. 3 cen nur kleine ehen rothe i Bol ae 101 und ne Bis a . )en 155 allen v 1 Dat bol, aus feiner Heimat Indien In vi 9 1 i d. Gr. grin mit ere Halsba it tun, menen, der Unterkiefer Tafel y. 2) Nachtraub⸗Vögel. ie haben ein weiches, äußerſt lockeres Gefieder, das ſie dae ibn viel größer 545 Bun läßt, einen großen runden Kopf, kurzen charfgebogenen reine 1 70 mit einem Federnſchleier umgebene Nacht ner weit 5 ie ne Klappe verſchließbare Ohren, kurze be⸗ fieberte Füße und facts, | 195 ſpit g rallen. Sie fliegen in der Däm⸗ merung oder in hellen Nächten auf Raub aus, der in ſchlafenden oder e Heineren oder größeren Vögeln und Säu ethieren, nament- ich Mäuf 1 Sie niſten in altem Gemäuer, in Felſenhöhlen, hohlen en Na ihren Ohrmuſcheln theilt man Re 95 0 Familien ein, von denen a le die 8 eden 5 muſchel it he 5 Höhle, d nur die halbe Schäde elhöhe ei Kath "Große Federbüſchel, fee 1 55 zeichnet 9955 e Auen Fig- a). Uhu (St He Bühl: in die größte unſerer Eulen ein ganz g genaltiger nächtlicher Räuber, der in zerklü Daten 8 185 und 15 no 805 ni Thiere, wie e 2 milie, Otus, hat eine große runde Ohrmuſchel alt; häu⸗ tigem Deckel, 51115 2 cha, 1 an der Stirne. Fig. b). Die Wal e (Strix Otus) bewohnt die 8 Laub⸗ und Nadelwälder in opa und d über a be ar 1 bewohnt ebenfalls gut- beſtandene Wälder, v n denen aus er fi nächtlichen Streifzüge auf Mäuſe, Maulwürfe ꝛc. 9110 acht. Aus usgeze ichnet iſt er durch ſeinen großen dicken Katzenkopf, Der Zeib aber ift viel a als ihn das lockere Ge⸗ KR a ä Fam m die Augen ſtehenden weißen Fe eig eier. Sie bewohnt die ge⸗ mäßigen en und warmen Länder der ganzen Welt, niſtet aber nur in altem Gemäuer, unbewohnten ate je und macht ſich durch Ver⸗ tilgen 15 Mäuſe äußerſt n 5) Familie 1 hat cena keine Federbüſchel und ziem⸗ 1 kleine Ohrmuſche Fig. e.) Der n nkauz (Strix noctua) iſt im gemäßigten auf Kirchthürmen, altem Gemüuer, alten hohen Bäumen und gilt beim abergläubiſche „wenn ächern herab ſein Kuwitt (Komm it!) ruft, als Todesprophet a Bol Vogel 92 fl. ſich pra fig von einer großen Zahl Bachſtelzen, Schwalben Fig. b. u. C. ſ. Beſchreibung auf Seite 6, Ordnung 15 Singvögel, gte Fam. 8 Hl e „ e VL, A Orbflung II. lettervögel. Scansores. 11 25 dieſer e e beſteht in der Fußbildung, indem Der bei den meiſten 2 Zehen n nach hinten ſtehen, wodurch dieſe Ei nicht 9 0 11055 185 i e ſondern auch ſicherer an den f Stämmen auf⸗ u ) Fa ie Pa p dee en. (Psittaci), lauter Kinder der Tropen, find d ihr eine Farbenkleid und 255 theilweiſe ſehr große ae e bekannt. Sie nähren ſich von Früchten und mereien, wobei n ihr ſtark gekrümmter, auch im Oberkiefer ber > weglicher Hackenf änabel nicht 11155 5 A arter Schaalen, Klettern von t ſehr behülflich iſt. Man ur ung: Arat (Ara). Schnabel ungemein groß mit gange breiter Firſte, Wenge breit und nackt, Flügel lang 15 | ſpitzt, Sonate mehr als körperlan 5 Fig. d. er Ma atao (Ara Maca 905 2000 lang, Bemehnt Bir 5 Urwälder im Oſten Südamerikas, weit entfernt von menſchlichen n den pracht vollſten 11 11 5 wie e ausſe a ng. Sittich. Palaeornis. Der L schr ſchlan Schwanz zugeſpitzt, von Leibeslänge, dag Gefieder welke aan ranı nd. 1 85 lich in 1810 herrlichſten Farben 5 e.) Der exanderpapagei (Palasornis Alexandri} zuerſt von dem kin gemein i 8 N ebracht worden ſein. Er iſt im Allgem and und Schn abel. f kadu. (Calyptorh cas), nach Europa g ung: Rabenfa ingen ſind kurz, der Schwanz la i ; 15 5 . 5 0 entfihen Kakadus chwanz lang, die Haube iſt kleiner als bei | f.) Da 16 Rabenkakadu (0. en if in meu 8 Tafel VII. 1 Ate Gattung: Eigentlicher Papagei. chn iſt ſtark, mittellang, fef im Halbkreiſe gekrümmt, der Lauf kurz, die g Sia ba ge Gefieder iſt breitfederig, bei vielen umgibt eine nackte Psittacus. Der Schnabel a.) Der graue, rothſchwänzige Papagei (Psitta ger hat 11 5 5 diele zeigt, 4 ein Kt 10 the | e 0 1 er iſt ſeine telli | at 55 ehe Hein iſt ſ Intelligenz und Gelehrigkeit = en 15 grace. Sata, Sehe Farbe meiſt weiß, bei einzel- 5 oſa über gallen auf dem Kopf ein 2theili | Bit Kult pf hei inet b auffichtpürer Schopf. b.) Der v gelbſchopfige Kakadu (Cacatu galerita) lebt in in Australien in Schaaren von Kunderten. Er iſt re ei fehr a me 11 5 Pfefferfreſſer (Ramphastos), in S 80 fer Haus, durch den ganz unverhältnißmäßig großen niet Sgezeichnet welcher 5 gebogen an den Rändern gezähnelt und Nast, r Größe ſehr leicht iſt. r hier Fig. o Abgebifdete Pfefferfreſſer (Ramphastos aldi) hat die Größe fa er rähe, iſt ſchwarz gefiedert mit bunt Rafget ragen Fier n an Bruſt und Hals und nährt ſich wie die üb⸗ kigen ee Aa chten und Inſe a 0 8 der Klettervögel 1 bei uns rt e. Die Spechte (Picus). Wer hätte nicht ſchon den einen ber Ander dieſer nüzlichen Vögel geiede 991 ! er fie unermüdlich n Stamm und Aſt a ie an all aufſitzenden Rin den⸗ 8 1 warz c weitausgedehnten Gebirgswäldern. Männ 5 el d Ge⸗ nick, beim Weibchen blos letzteres ſchön carmoiſinroth gefärbt, bas übrige Gefieder 55 beiden 1 : Fig. e.) Der Grünſpecht 518 N iſt Reine als der we vorige, aber nicht 1 8 nützlich. inchen hat einen rothen, das i einen Re eg Bartſire ifen. i Fig. f.) Der große Bu 11 (Picus major) iſt bei uns in Deulſchland der gewöhnliche ER Fig. g.) Der kleine Buntſpe cht Picus un nicht größer als ein bee 57 Männchen iſt hü e ſch bunt ſchwarz, weiß nd roth gefleckt, wie der große Buntſpecht. Es ru ein überaus nütz⸗ ö licher, Ankmdlicher Iuſektenvertilger. Tafel VIII. Fig. Der mittlere A: (Pieus medius) 8 am Rü cken und Bürzel tief 0 900 auf dem ſchön carmoiſinroth. Sonſt An er ſich n urch den be kleinen, ſpiigen Schn r liebt die dien Der Wende torquilla) macht 1990 5 19 1 ten mit kurzem en e Schnabel und locke⸗ Stellung der gab ſtim⸗ det . Ber 80 zu den mee Die Fase n ſind kurz nnd 3 Zehen ſtehen nach vornen, eine iſt kurz und an als Stütze beim Klet 5 iſt e angenehm een Vogel 19 05 klettert als Inſektenver⸗ m auf und B 8 r x tilger außerordentlich 1 = aum ab. iſt ſeine Heimat und in Deutſchland iſt er überall, beſonders e = und 1 15 der Nähe Ne Wohnungen zu finde n. r reiht ſich an d an ilie. Eisvög 145 (Alcedo), komiſche gedrungene Ge 1 ae kleinen n ſtehen, wovon e 8 Kalten mit dickem kopf, 5 großem und ſtar 3 eiſt ſchön . Füßen und Zehen, deren 3 nach vorn, 1 nach hint aber die 2 äußeren mit der Mittelzehe verwachſen 110 5 Die m aber gefärbten 19 29 leben am Ufer fließender und ſtehender Gewäfler von i kten. kleinen Jiſch n und Inſe 5 1 A gemäßigten 0 Sein N dehnen en und die 1 der an Eie 5 milie. Dei 5 tb; chnabel ft hf 9 bone die Vögeln und 1 nach hinten, am ersten 5 Glied ern n. Der Schnabel iſt hart, gerabe und ſpitzig, der Schwanz g la 2 n wo a ee Eisvogel (Alcedo ispida) lebt i im ä eſt hat er in ſelbſtgegrabenen Röhren in ! 8 ehr 51 8 W lane sh. ang die Füße N 3 ziemlich ſtark verwachſene Zehen nach vorn, 1 n hinten; die Be lang und ſpitz; zum Fangen ihrer Nahrung im Fluge Ir geng eig e.) D er Immenvogel (Merops apiaster) iſt e einer d 1 8 15 e Lyon Vögel. Mit grogiöfer Ae 5 1 8 Vogel durch die Lüfte um im Fluge 0 ders aber 1 5 eter wegzufangen, und 5155 n mehreren Hunderten geſehen. Er iſt ein 1 welcher in Euro 0 die Länder am mittelländiſchen und ſchwarzen Meer bewohnt. x Ordnung III. Singvögel. Oscines. 5 beſteht in dem a dar des gehliopfs, i aber nicht alle hieher gehörigen Vögel zum ſind über die ganze Erde verbreitet und leben theils theils von ann einzelne auch von kleineren todten oder dende ren. 1 5 Dünnſchnäbler, 1 mit dünn peiemenfssmigem, meift 5 Schna D dehopf (Upupa beer rl Kukuksküſter et ift ein 7 1 der im April kommt und 1 1 a 155 erlich bt bei uns von Inſektenlar ven, Würmer Aeuß 155 em Kopf. Tafel IX. Fig. a.) Der Baumläufer (Certhia familiaris) ein kleines ee von der Größe eines Zaunkönigs, hat wie die Gattung Certhiß eine lan male Zunge, einen i ie igen Schwanz und Zehen mit langen Klauen, mit denen er ſich beim Klettern . an den Bäum feſthält. Das ee Vögelchen iſt ſo gewandt, daß es auch an der untern Seite a = ich hält. Seine Heimat iſt ganz 1 und pin, iſt, i daß der welche Fi kabineten zu ſehen b En un Waben Art (a) bis r kleinsten (d milie. Die Raben 100 vi) haben aan e einen n Rocker een ac, eittid sufammengebsüten Schnabel, gewöhnlich län als der Kopf, rundliche Naſenlöcher wit kleinen jammtartig: oder borſtigen Federchen beben ſind. 85 ſind Iedr Sn, Vögel, welche meijt nicht fingen, von denen aber einzelne vermöge 1 dicke Zunge ziemlich fertig Worte nachſprechen lernen. Sie bew ö ganze 510 an freſſen Alles. ohlrabe (Corvus ora, 15 größte za ganzen Familie, iſt ein ſtattlicher, muthi ger V 5 lang, glänzend ſchwarz mit grünblauem m Melallſg enmtr, Bil eden. gewölbten Schnabel und äußerſt kräftige Fänge, mit denen er, wie die Naubvögel, größere Thiere ergreift, während er kleiner dem 8 faßt. Jung 18 9 wird 8 i ie Scatträhe ( Tragilegan) unt rſceid n längeren und ſp . i zu zä alen. Tafel Ra Fig. a) Der Nebelrabe, die Nebelkrähe (0 eomix 5 Größe, Schnabelbildung, Lebensweiſe ꝛc. ſehr viel der dee Seine Heimat iſt der Norden von Amerika, \ dan N lich He 161 den häufig iſt er in Schweden und Rußland, ann = = he 10 Ba ſüdlichen le onedı ala 3 rn, 5 0 d die hier Kae te N und O bertop Pr aſchgrau 8 1 5 1 Fleck; Bruſt und Bauch ſind aſchgrau, alles An⸗ ſchwarz. Sie 1 125 nt ganz Europa. nf er allerſchlaueſte Räuber und Dieb; ſein Neſt, das er auf aus a eifern und Dornen baut, iſt eine faft unangreifbare er lebt das ganze Jahr le liebt die Nähe 1555 und bewohnt ganz Euro igenklichen Raben unterſcheidet ſich die Gattung „Häher“ urch den Schnabel, deſſen Spitzen ae gewölbt ndeten Schwanz und den hü vi i Ö C n darius) gehört zu den mit e ad weißen Bändern. D wi übrige Hauptfärbung iſt ein röthliches Grau. Der Eichelhäher lebt von Inſekten, Würmen, Beeren und hartſchaaligen Früchten, aber auch vo Vogeleiern und jungen Vögeln, weßhalb er bei uns als ſchädlich 92 offen wi Fig. d.) Der Tannenhäher (C. caryocatactes) iſt in der Hautfarbe dunkelbraun mit tropfenartigen weißen Flecken, etwas klei⸗ r als der Eichelhäher und nicht ſo gemein als di Er 55 zeigt ſich 3 ein dummdreiſter Vogel, iſt aber ſonſt muthig und räuberiſch. Außer einer In ſekten⸗, Beeren: und Nüſſenahrung nämlich w a er kleine Vögel, wo er ſie BEN 1 und fällt ſogar größere Vögel an, um nen Br Kopf einzu edritte Gattung bilden die Alpenkrähen (Pyrrhocorax), mit ziemlich langem dünnem, etwas gebogenem Schnabel, langen Flügeln, ſchwa arze = 72 05 er und hellfarbigen Füßen 8 ) Die Alpendohle (C. Pcb iſt eine Bewoh⸗ nerin Be nahen Gebirge von Europa, aber auch in Sibirien, Perſien 1 Megppien trifft man ſie an. Sie lebt geſellſchaftlich 955 niſtet . n ezogen wird ſi „hat aber den Trieb, glänzende Dinge zu en. ge 5 5 ei tens aus Inſekten, Würmern ꝛc. theils eien und B 1175 rähe (C. graculus) zullen ſich Tafel XI. Fig. a.) Die Mandelkrähe, Blau⸗Racke (Coracias garrula) ldet den einzigen Vertreter einer Vogelgattung, welche durch einen ten ſcharfſchneidigen Schnabel, Borſten an den Mundwinkeln, kurze > und nebenbei durch ein Thönfarbiges W ausgezeichnet iſt. wie eine Dohle iſt ſie in der 18 e rbung blaugrün mit t des Vogels iſt kaum wiederzugeben. Bi öte Gattung: Felſenhühner Rupico cola. Fig. .) Das Felſen huhn (Rupicola) Bene einen an der Spitze t gerade bunte Vogel ei de Größe einer 1 Das Männchen iſt ſchön orangegelb und hat eine große aus itzt eine kleinere Haube. ohnen in 7 m und Guia en in dunkeln Felſenhöhlen. Ae e beſte ht aus Sämereien nſekten und im . e ae ſie viel den Hühnern, | ber Erde 11 noch viel beſſer als die Papageien plaudern und Worte e nach⸗ € 80. D Mais pieb 1 quiscula), Heiner al gun b. Sn fe He ran. eher als der Kopf und er Wurzel etwas 1110 EA er Federreihe 18 Kran das We 1 iſt Wee AD : 3 1 aben alle einen 7 9 5 mt umgibt den Hinterkopf. Er ift in ſeiner Heimat ſehr geſchätzt, urpurſ en das Weibchen | 2 er Vogel wegen ſei⸗ a: Fig. 69 b braun, Unten gelblichweiß mit dreieckigen und o und Sämereien. Der 7 AR in Afrika und Aſien ebenſoweit ver: breitet un bei uns in Eur ift nun uch der, Plat um die 15 73 ungen ger mäß eigen nach d b enge Tafel angefü De 3 Vögel änzüſchalten als Zte Fam in 5 63 85 ſchl n 4 b ler (Dentirostres). Dieſe Vögel, beſſer unter dem Namen „Würger oder Geſang, der die Stimmen der verſchiedenſten Vögel nachzuahmen im Sie ift, ſtellt fie zu den Singvögeln und zwar in die vorderſte Reihe. aben die merkwürdige Eigenschaft, ihre getödtete Beute an Dor⸗ = anzufpießen. Ihr Farbenkleid iſt ziemlich monoton; alle bei uns einheimiſchen ſind ausgezeichnet durch einen ſchwarzen Strich in der Augengegend. Ta fel Fig. a.) Der große Wü r (Lanius excubito erreicht eine Länge von 10 ¼ Zoll und eine date von 15 Zoll Trotz 0 be nicht gerade bedeutenden Größe wa ſich doch an Vö. gel v r Größe einer Droſſel, Wachtel, ja og an Rebhühner; 15 5 Fee 5 ax immerhin gro nſekten, junge Vö⸗ gel u äuſe. Dur e Vertilgung a nützlicher Singvöger ir 15 105 ae gane Er 187 0 nt ‚gan Europa. Der rück i ger (Lanius c 0 8 der f kleinſte 18 de if zugleich 1 ſchönſte und für das med angenehmſte. Sein Geſang gehört zu den vorzüglichſten, ist Zaber Dieſer Zugvogel kommt im Mai und 595 Ende Auguſt und iſt ein arger Räuber. Seine Heimat iſt Euro Alten Afr ita und Nordame⸗ rika; 77 eee ſind buſchreiche Gegenden ne, graue, ſchwarzſtir rnige Würge (Lanius 1 0 bewo Sen t die mittleren Gegenden und den Süden; ſein Aufenthalt Ann Nerds Wa Laubholzwälder 55 hier niſtet er auf ſtarke Aeſte, wobei er als Baumaterial merkwürdigerweiſe wopleiegenbe Pflanzen verwendet. Tafel XII. milie. Die er en (Alauda) 8 een dünnen, ſpiten See Schnabel, der die Länge des Kopfs n eicht; außerdem ſind ſie noch derne gt durch einen langen f ef migen Sporn an der 0 zehe. Sie niſten auf der Erde, haben einen ſchrittweiſen Gang an 8 0 5 ſich von Sämereien Ko Inſekten. Ihr Geſang ii vortre a.) Die Fel ierche (Alauda arvensis) iſt die bekannteſte von allen und einer der ausgesehen u aul erh m ſogar ſchon im ch lange nle 595 in au usg ie 0 net burt eine Nöte aus Tancettförm 15 8 zuſammengeſetzte Haube Die unteren Flägeldecfedern 1 ind ſchön in: ſitzt aber nie 5 8 19 in 1 5 Ben menſch ber Wohnungen, einem vorder inen ene bekleidet i iſt. Der Schnabel iſt 5 mäßig lang gebogen, vorn mit einer krummen Spitze verſehen. | Die Füße FR Hast An aden kräftige 1 9 Der Ge eſang der Männ⸗ chen 8 515 e 8 0 und wohllau attung. Die W bein zer (Cinclus) haben einen a ſchmalen Schnabel Ar werfe are Kofentägen, kurzen Schwanz und ai Stügel, 18 eff Die Kalte uter Ale n gu Seine Hein at i 1 | aßigte und t 315 kalte Zone, doch iſt dieſe Vogel⸗Art 1915 0 BE Die zweite Gattung. Die eige ntlichen Draffe fer n (T urdns) haben keine verſchließbare Naſenlöcher, längere Flügel 5 längeren Schwanz; Augenlidrand und Schnabelwinke werden zur Be ega ittungs⸗ : gelb. iR, oben olivens Die Sin gdroff el (Turdus musicn) i ov alen br ſe 95 0 der auch ea Ge nen Fleden Sie fommt in Deutſchland im März ober April an, um m einige Monate unſere Wälder mit ihrem herrlichen el an zu erfüllen. Sie Fe ſich von Inſekten und deren Larven, aber auch von Beeren, und niſtet am liebſten in Laubwäldern. Tafel NIIꝰI. a.) Die Miſteldroſſel, Ziemer 1 90 ie e Trotz ihres ſchönen lauten Geſangs wird ſie dennoch n ſie recht I it, zu Dutzenden gefangen und gilt ihr Seil als befonbere a ikat ie 90 akberde oſſel, end (Tur- us pilaris) wird ebenfalls gegeſſen. Sie wohn 555 niſtet in den nördliche Euro alt fi e in grö⸗ p ßeren Geſellſchaften zuſammen un beſucht u als Zug 13 8 Si 95 er 112 119775 F dan eeren ur 5 eine der grö⸗ 9255 Broſſeln. Ihr che ift bac mit weißlichen Federrändern, r oberen 10 Au Gra.hD befindet ſich ein breiter halbmondförmiger oki er Fleck. Als ſcheuer Vogel bewohnt fe hauptſächlich die Gebirgs⸗ waldungen Sine und lebt dort ſtill und einſam. Ihr Ge eſang aber iſt 9 79 end. d.) Die Blaudrof ſel (Turdus cyaneus), das Männchen iſt dunkel⸗ ſchieferblau, mit ſchönem fair uma L ele Flügel und Schwanzfedern ſind ſchwarz und blau ne Droſſel, welche länder Europa Schwarzdroſſel, Schwarzamſel (Turdus me- en kleine Geelfgaften derſelben a nilie. Die Se ge e e Gabel, haben das Zahn; das ben 5 5 80 1 kommt nur in recht ſtrengen Wintern in Den Sin. Der Seidenſchwanz ift ein träger, 2 Vogel, welcher von ebt. Ja kten Land Besten Tafel XIV. ö Sen Die Kegelſchnäbler (Conirostres) meif klei⸗ nere, mehr SR 3 5 lebhaft 1 Singvögel, ſind ausgezeichnet 73 1 einen kurzen, ſtarken, kegelförm Schnabel, der bei einer Ar Dean ire 1 getrennt und 5 db dem ſie 91155 ae harten Pflanzenſamen und Kernen beſtehende Nah- zung ie Die ite Gattung: Kreuzſchnabel (Orubirostra) iſt leicht kenn tlich an dem dicken, gewölbten Kopf mit dem ſtarken Schnabel, 1175 Spitzen beteten umgebogen ſind und ſich kreuzen. Es ſind harte Vögel, welche in Nadelwäldern von dem Samen der Fichten, : Kiefern 1 ah un 5 Te im Winter oe, au 14185 anfangen. er o dd euzſchn Xia curvirostra) hat eine inge von 6°/ Zoll, das alte hier ist faſt durchaus karminroth, das Weibchen und die Jungen grau= und gelbgrün. Er . das nördliche und inn Eu das mittlere Europa. Die 2te Gattung: Gim (Pyrrhula) Hall ‚nen ‚Kurze, dicken, ſeitlich gewölbten Schnabel Ka kurze Füße, die nicht wie bei den ee 3 um Klettern taugen. Sie näßten 10 von Samen b Fi je: 1 15 e das der uzſch Alten ai gage g Alben mit 2 weißen Flügelbi che und Jungen o grau. Der Schnabel iſt ſtark hackenförmig, aber nicht gekre i Fig. 9 9 Gimpel (Loxia pyrrhul a), be⸗ kannter 1918 der v Bike, weil er vom mittleren Schweden an in allen europäiſchen Staaten verbreitet iſt. Nbg = er : Gimpel iſt im Norden ein Zug⸗, weiter ſüdlich ein CV attu ung: Kernbei ißer (Loxia) hat unter allen Re . gad 80 1 und maffigften ‚Schnabel, der außerdem n im fer m 1 a num: — lemmen der u 45 alten ben 9 755 5 Bug: f 5 Fig 0 Der Kirfgen mſäumt. Dieſe ſchö auch blauer Einſiedler heißt, nen die ſüdlichen Gebirgs⸗ ; Spitze gekreuzt ift und mit Sän Er iſt als ein ſchädlicher Vogel übera den mmer während de gu zähliger Larven und 1 (namentlich Maikäfer) bringt, 5 ke und en zu ee BE onen läßt, ee er mare wegen 0 la Sein Aufenthalt ſind banpiſichüch ba flächlich Sugetern, die für men mit größter N Am; Emberiza), ft ie die Br einen eigens für ih ihre e gebauten Schön freſſen Inſekten und Stinereien, welche fie vom Boden auflefen, 51 ihr 1 ſchnabel 5 71 ee a Gaumen 1 5 Höcker zum Anſtemm en der der 9 einen Winkel, in 5 eine Ec Stimme er rtönen. 8. der Ortol an 1 . eue als die vorige und weniger lebhaft g Das Gelbe Ve Gurgel und Kropf ift ein lichtes Gi Oberkopf 12555 Dan die rn Schwanzdec federn ſind roſtgelb, der Rücken u Ortolan iſt im mittleren und ſüdlichen Europa zu Hauſe. Tafel XV. a.) e Zaun ammer (Emberiza cirlus), iſt bei u 15 re: 33 75 ehrt mehr dem ſüdlichen Europa an und 9 u uns blos als Sugnagel, brütet auch blos einmal in Hecken. S itt eine der ſchönſten A ER N grün, Wangen, Gurg e Ein nfaffu ng der Wangen braunſchwarz, Bür rzel Jeg oliveng Rüden a 18 ſchön 1 oth. Fig. e Grauammer (E. n wegen ins dane Gefieders Lerchenammer gröhte unſerer Ammern, und hält ſich ha e e auf dem Se iſt über ganz ropa v erbreitet, ſtreicht im Oktober 500 e weg und kommt im März w wieder zu üneren Fluren Dre i ee⸗S N e fällt unter eine eigene Unterabtheilung von Ammern, 1 den eh joge: Sporn⸗Ammern (Plectrophanes), welche den Nee zu den Lerche bilden, wie dieſe einen Sporn an der Hinterzehe, lange ſchmale Flügel und kurz, en beſitzen, und ſich vorzugsweiſe auf dem Bode de rien Schnee ee⸗Ammer bewohnt den höchſten Norden beider 0 1100 75 als Zugvogel mit ey a ftrengeren Kälte unermeßlichen Schaaren in ſüdlichere Länder. Die jüngeren auf Kopf, Rücken und Fugen 00 benen unten ne big oſcbrüun berg mit zunehme tritt das reine We des Unterkörpers immer mehr 92555 das tiefere beamer der 81 85 1 51 = e 5te ns Finken Eringill), 155 1115 beliebte t Pin Zimmervögel in ihren Reihen übſch gebar 5055 theilweise ſehr ſchön gefärbte Vögel a ee, zugejpi Schnabel von verſchiedener Lã abe 9 55 ; ig. ) Der ng (Fringilla domestica), iſt j Kinde ſo bekannt, daß wir ſein Aeußeres nicht zu beſchreiben bruuc geringer als ſein Schaden. 5 ig. d.) Der Bu nk (Fringilla coelebs), iſt zwar be in Deutſchland kaum Halle 1 als der le wird 5 5 höher geachtet, nicht blos weil er ſich keine ſolchen Raubzü Een und bifjig. Der Schneefink ö 5 in den Boften n Regionen, wo der em vu . und in it der ſcsnen Fa lebhaftes Weſen und einen ger 595 Hinfootkes Neſt gerne auf Obſt⸗ umen in der Nähe menföjliger Wohnungen. Fig. b.) Der Canarienvogel ehe Rare). 1 ich auf den Canariſchen 9 055 n zu Haus u ort 300 . N t, iſt jetzt vonkomien ncefimatifirt. "Was eure Verbreitung n allen Welttheilen bewirkt hat, das in r großen Zähmbarkeit und an der laute kräftige Ge⸗ 35° = 235 aun und grau, die Weibchen und die jungen Männchen faſt ebenſo. Dr Sf 1 iſt im Wald und Feld, von Norwegen bis zum 5 g. d.) Der Erlenzeiſig (Fringilla spinus), äußerſt 1 5 as munteres Weſen und 9 1 leißigen, wenn auch nicht be⸗ eutenden Geſang. Im Freien häl Betten, und > nähe 19 zn . Samen 5 r Kiefern, Tannen, Birken N bug hat warzen Sheitel die übrige d ng iſt ei A mehr 5 ie Bereit erſtreckt ſich über ganz Europa. ig. ar er Zitronenfink (Fringilla eitri i er Nacken ud Halsſeiten ſind che u. anger a 1 Zeiſig und ſein Schnabel 3 5 mehr rent ſeine Verbrei⸗ micola), 1 leicht te Fü ße 5 8. Nachtigall Ge Tnseinia); eröffnet n mit Recht Reihe 8 Sänger. Ihr Kleid ift oben graubraun ins röth⸗ e ſpi unte un ia weiß die Größe i die 0 Sie lebt in Europa 15 mit viel niederem Be, 1 ohnſitz. oben dualer und durch räftigeren Sc aus- all, 88 ae r (Silvia phiſomela) . nders Abe die mt 1 einas nennt Belangen. 68 benehneg, ganz eiſtens Zugr age Ta fel XV II Fig. d. link 3). Das Gartenrothſchwänzchen eee 5 ein Tebhait gefächter, gewandter Vogel; en au Reale ſchwa roſtroth, ebenſo der N N b und Gärten fleißig feine en \ e Sefang ung: e nne ichnet ſich vor niedrige e ſtarke Beine, hau rigen Schnabel Sie ſchlüp m te ee rökopf, e en tief grau, unten nen mit e W Web Nadelwäldern a am ng iſt auf die en 1 Europas beſchrä 1 Fig. rau amm Ag: eriza miliarie)) ste Be⸗ chreibung Taf N aft XVII. „ E wanz, } . 1 5 Ge Ser an a kündigt es eigentlich 5 ae | ſchalige Sam Ju 15 ad Beten 11 a Gehe gut den Gebüſchen, find 1 JE g. 2. I weil nt es iſt, welche im Wine am gar unſere i 1 in Europa, un I no Wälder da fi. Macht n e 1 a nü b) Ban 1 e b An drolligen leer Sie 2 mit är⸗ Nordens ganz Europa. & meren 9 enten Theilen Europas, in den Gärten in 1 Pr Vertilgung einer Maſſe von unſerer nungen, und macht ſich durch Zuſekten, uren = nützlich. Ihr Geſang ift der ſchönſte unter den Grasmückenge Die Kla appergrasmücke (Curruca garrula), i iſt im Gefieder d er Gartengrasmücke ſehr ähnlich, Re kleiner. Mitteleuropa iſt ihr fe e men und 0 67 Be man fie allenthalben in Gärten und Gebüſchen ihr munteres Weſen treiben, und vernimmt a en nicht unangenehmen, aus einem klappernden Trillern W Geſang. Die Zte aubvögel, (P te) haben eine e er längere Stirne, dünnen Schnabel und dünne e Füße. Sie hüpfen durch die Dee und ſind auf dem Boden unbehülflich. Garten⸗Laubvogel, gelbe Grasmüde (Silvia hypolais), 15 en grüngrau, unten blaß ſchwefelgelb, 1 1 buſchreiche Gärten und Wee Wälder in ganz Europa bis zum mitt⸗ Ein äußerſt manigfaltig lieblicher Geſang ein = . dieſen Vogel aus Tafel XVIII. Die ate Gattung: Goldhähnchen (Regulus), hat blos 2 Arten i d jede kleine bewegliche Thierchen mit geradem ſpitzem 111 7 l, auf dem das Naſenloch mit einem kammartigen Federchen 11 g iſt. 5 Fig. b. Rechts). Das 1 Goldhähnchen (Silvia Bavicapıla), 5 900 ört mit ſei einem 97 5 5900 dem feuerköpfigen Gold⸗ 8 la ang. Ste ak gti fen e "in blos durch 9 En Sele 1 1 5 aunfd aunkönig bewohnt ganz Eu⸗ u und liebt als Aufenthalt Pushen Gegenden in der Nähe von e Gattung: Schmätzer a) zeichnet ſich aus urch Er 9 095 1 10 Schwanz 9 5 N nen an der a N vorn etw 11 5 gekrü 1 S Fig. c. (Rechts). Der raunkehl ige Wieſenſchmüter Braunkehlchen (Saxicola ren lebt im ſüdlichen und mie en Europa, auf Wieſen mit niedrigem Geſträuch und einzelnen Baum⸗ ruppen R Die 7te Gattung: Bachſtel zen (Motacilla), hat einen ziem; 5 langen, dünnen und geraden Schnabel, hohe 1 und a en mit EDEL: 5 re wipp 1 1 f eiße, 1 ſehr ein fa a0, a ue kalten Zone hinau uf trifft 1 dieſen leb Vogel überall an, vorzugsweiſe beim Rufen, 155 A: auch ihr ehe Neſt in 1 aa Brücken ꝛc. ©. DE =: 8 5 3 8 & oo. w = 8 . ei 7 ne 8 7 = . En 7 er a E S Es 2 8 Heg; 2 2 3» En =. S o- ru Ss o.. ba) er Be SR und in der That le lebt vorzug m anf h beg Boden, wo ſie zwi. ſchen Wurzeln, gebenen ꝛc. 1 15 St. Ft ein 1 55 und bewohnt ganz NEN bis zum, Die Ste Raiimag: ger (Caiamoherpe), iſt au sge⸗ Ro 195 eſän Kater ech Ih en Taste Füße in: niedere Stellung. Sie leb t hricht 9 ebüſch und klettern 8 mit arte Herget an Schlfftengeln ꝛc. em a 5). SER oſſel⸗ Rohr ſä anger lin turdal- Kaſel XIX. FE 1 (Lin Die 55 Gattung: Meife Pan; zählt lauber kleine, ige 1 15 el. Sie find vorzunsweiſe Inſekten⸗ freſſer, aber ihr kräftiger kurzer Schnabel befähigt ſie auch, ſogar men aufzuhacken, 5 110 dieſelben be Zehen ihrer nen und 2 1 bee 155 lang, a = Füße einklammern. Ihre nen 5 ich hü isch ge n er Sion a Die Koh a 85 (Perus ger), wohl b bie berannteſte 8 häufigſten un nfere Gärten und ſo⸗ 0 Sonſt aber liebt di den Wald, „und geht der gleichen Breite in Aſien ſo ho ch, als“ erh aupt ſich durch Bertitgung ure In Sim. bei e tzlich. 4 Die Vlaumeife (P. coeruleus), am Rücken oliven n gelb elb, an Flügeln und Schwanz nue blau, iſt voll Aus nah ac ihr 50 n au eiſe (P. ſchwarz 0 weiß geflestten Federbusch 18 ne ein Strich durch das Auge ID, ſchwarz, der Dberlorper e der Unterkörper weißlich. räumt in den Nadelwäldern unter den Larven u 15 = 91 8 dalle en au fi re. th. palnstris), iſt die luſtigſte und poſſterlicſte Muller Meſſena Ar übertrifft a auch im Klettern die andern weit. Ihr Au 1 e ſind die Laubwälder Europas bis in den hohen Norden 155 9) Familie. Die Spaltſchnäbler (Fissirostres), zeichnen ſich 555 u einen tief geſpaltenen, an 5 n 15 krümmten Schnabel, und einen ungemein weiten bis hinter die Augen öffnet. Während ihre Füße 11 0 Han die Beben klein find, iſt ihr ie n pf 1 ‚en Be ‚Der Man wieder zu Die ng: Di e Schwalbe, Hirundo, mit kurzem, i nen oe Füßen, ſpitzigen Flügeln und meiſt hb igem cken repräſentirt ſo recht die ganze Familie. Man un kenfgeibet 6 A Fig. 2) e fie S Rauchſchwalbe (kirundo rustica), oben glänzend walz S irn und Kehle braunroth, am übri⸗ gen Körper gelblich⸗weiß, nift: 286 1 85 Innere von Häuſern, Ställen ꝛc. u i rauend auf den n Schuß des Menſchen zum freiwilligen . * iſt die überall willkommene Verkünderin des Fon ngs. ie Stadt ca), N ehle und Unterleib weiß, fliegt nicht 10 baren un dent 955 Neſt oft ir ganzen n Reihen neben einander, au äuſer. Sie kommt als Zugvogel einige Tage fpäter, als die Rauchſchwalbe und verſammelt Sid e ſchon im Auguſt auf Dächern ꝛc. zur Abreiſe 19 den S Uferſchwalbe (H. Bi oben mäuſegrau, unten weiß mit ar em Querband auf dem Aten. In Deutſchland iſt es 1 der Rhein, die 19 75 tri Gattung: ach ſchwalbe (Camprimulgus), Hat einen ng viel weiteren Rachen, welcher dt ſeaſen Bir io einge⸗ „der a iſt W die e eine eg das die Milch e e ihr N 1 5 XX. Ordnung IV. Tauben. -Columbae: e T auben bilden eine kleine Ordnung mit ganz ſtreng ausge⸗ an der Stir ter. Der Schnabel brd einheitlichem 851 arak! abel iſt an der Wurzel dün weich, an der Spitze leicht gebogen; die BER Naſen⸗ öffnun d Ihre lan en, ſpitzen Flügel be⸗ ähi die e ſind k und im e Fe ldtaube, Sa ue Loe Arie), I: 24 ee ie Stammmutter 8 5 gewöhnlichen Haus⸗ oder Schlagtaube, lebt or 7 — ar der Ha als iſt geziert, die 1955 1755 agen 2 ſchwarze Duerbinden. a Fig. b.) Die Trommeltaube (C. dasy us), 15% — 16']a n Namen. von Ra ee 1 minutenla ange nke A Keie 70 ER it ae 10 N u Sehne Bir En der r Kehle abwärts bis tief auf die Bruſt herab 1 "Ste eihen aufgeri teter W e eine age al entſte uentau as kleiner, 59 kann ihren aus an Evan ahnlich wie "ber A agen. A Bil Fig. 10 S. Tafel XXI. tober a N f, iſt die kleinſte der 5 Haiden, Feldern oder im Wald; viele werden ihres Sleſces und einen grünen und purpurfarbige n e ſind A oe \ geht nien nie 1 | in den. Ball: A2te Ga te), eine f Kopfe be (C. alicanda), at Bier Größe der | Nad Bein, 12 5 Nahrung Jun; Lafel XXI. J Die Kropftaube (C. Custer sa), a ihre bare Hals aut zu nn ungeheuren Kropf aufblafen, und hel hohles 1 es Ruch ig. k) Die ent be (C. coronata), 95 gröe, a Tauben, erreicht die Größe einer Truthenne und ein Gewicht 5 Pfunden. Sie iſt oben ne mit rothbraunen welßgeſte e und hat auf dem Kopfe einen prächtigen Federbuſch. 90 Heimat iſt Neu⸗ 55 nea. XT). Die Nikobartaube (C nicobarens gleicht vermöge 555 Geſtalt und une mehr den nern. at nämlich wie dieſe zu beiden Seiten am Hals lange aan Federn, hält ſich mehr am Boden auf und ne unter Geſträuche. Vaterland ſind die Molukken und Nikob ig. a. ie Hohltaube (C. Bee unterſcheidet No von Be den durch A1 Fehlen der ſchwarzen Flügelbinden und des We unter den Flügeln und auf dem Kar ſowie durch den 0 re und bie ſchlankere Figur. Sie iſt in ganz Europa ein miſch und ein ächter Wald et we elcher i im März kommt, un, en abzieht ndertaube (C. migratoria), hat einen zw feste keufdemigen Schwa nz, welcher ſchon durch die Si oe Federn eine gute Fliegerin verrät). Und in der That ni dieſe Taube in ihrer Heimat Nordamerika theils aus Nahen mangel, theils aus Wanderluſt 117 11 in unermeßlichen Scha Bender von a re e Lachta risoria), kommt eigentlich Indien, ist aber bei uns 1150 gabe Als ſanfte, ſrillvergn Thierchen werden ſie beſonders auf dem Lande viel gehalten und ten dem ig. 0) die für hie 5 65 e men 7 1 85 Uebe urte 1 e g. „am d Ne mohnblau, 115 ruft ſanft purpu hweröthlich an den Sntafeiten einigen eee tenen ſchwarzen? 0 niedliches n. Im Zimmer wir rige. been een hat ſie von ihrer lautet B. Neſtflüchter e ne V. Bühnervögel Gallinae oder Rasores. 5 kräftige Schnabel iſt bis au m hart: am Kopf fi Stel en oder häutige Son e aus = — . 8 110 ee 1 n des Bodens Eier Be . 135 Die 18 0 (Ooturniz) haben einen kle in 5 08 erhöhten Schnabel; kurzen, ganz unter den Bur⸗ zelfedern verſteckten Schwanz und ſpornloſe Füße. Sie 1 8 = rn und Ruhe ein 5 verſtecktes Leben. In Eu 70 e Wachte 1 (Perdrix gobarnix); der allber, 5 195 ir Sommer den Schnittern ſo unermüdlich ſein „Bück 1 ruft. Sie erreicht eine nge von 7 8 4 der 99) Familie. Die Waldhühner (Tetrao) gaben! einen zen dicker 5 c e nabel, an dem die e 9 in t befiederten a umgeben ſind; über 5 mondförmige nackte 8 1 zu den 3 290015 ſind vorzüglich die Gebirgswaldungen und geh ören Stand vögeln Milz Gattung: San Bub n (Lagopus) 5 32 Alpenſchneehuhn TTetrao wohner 125 Gebirge 12 hohen Norden von Amerika, A trägt an den Füßen bis zu den Zehen eine feine ha i 10 1 Knospen u und Blättern 5 ic auf B äume, gräbt ſich zinter, wen mit S babe al mit jeinen langen ſchanſelarti en Nägel 0 F. eiſch 591 als beliebtes Wildpre en Idhu ihn (Tetı a ig. irk w ald. iR Größe dance 195 f iertes Gefieder, und unterſchei idet 18 5 durch den ſtark auswärts geboge : iſt es ſelten. Wie o a n 6—15 in ein ausg 05 7 Bee leben anfan, a 9 91 5 Weinberge End, gern in dieſen a Züpfeln e N da 0 65 she, w are 15 5 gen Abe n und jefieber, ran auf ber Arien Gele er zier till, u und in ie eine 8 ad Feinden, die 8 hat vielem Nu 170 Im Auffliegen Se des ic über 6055 mit großer Geſchwindigkeit in geringer he ü 0 Ei 2 othhu hen (Perdrix rubra), iſt etwas Re das an: en und Kehle find weiß, von einem ſchwa njeite weit ausgebreiteten Bande umfaßt; le 1190 ten aſchgrau, 18 m chnabel und Füße ſind ſchen Länder, Aſien und Afrika Sein Fleiſch a den des Nebels ee vorgezogen Fig. N © Das Steinhuhn (P. saxatilis) ale 175 an em Rot othhuhn durch 115 dur pße bia Iten e Band, die eiße Gurgel umfaßt und durch die blau en eienfebern, 1 7 5 der e ee eine ro gelbe Querbinde in mitten er haben. Die Heimat t 18 5 ſind die Gebirge . ) Fa ü EN ida), haben einen len 05 und Dberfals, an jeder Seite des Oberkiefers einen nackten 0 utlappen und einen ſehr kurzen, unter den Deckfedern verſteckten Das Perlhuhn (Numida meleagris), wohnt wild in umpfigen e hält ſich in Schaaren von 2—300 St. äft t Na Bäumen. Der kahle Kopf, der noch 5 rtrã äglich bat, 1 1 Geſchrei. Das Fleiſch, Aion der der Jun⸗ 1 ebenſo die Eier, deren die Henne in einem lappen 55 ig. h.) ii beutſche 0 n, Gallus ne ger- Safe XXI. ee Die Sat anen (Phasianus) Bilden , die Gene. am ien der n Hühnerordn ung. "og na Größe 1 d ee den ner zeichnet. Der t mit ei ter gew leren bachförmig geftellt ohnen Wälder 3 Sä Sä bei | und Elei Sb Eier Mm 15 1 und werden Hü Schw Das Vaterland 7 Pfauen iſt Oſtin Pace Die me ſind 1 und e Segen. e Län⸗ Sein und Inſekten de Dj nd aus! . . auf 8 wen bestehendes Gefieder iſt ſchwarz, Flügel und Schw Fig. b.) Der Sotdfafan 45 1 Seine Länge beträgt dem e 3% 155 Weib iſt aber ziemlich kleiner. Auch Ber prächtige Vogel, d mit Recht für den Phönix der Alten gehal⸗ wird, BAR = aus G und Audi ig. D $ (Ph. Argus) 5% 3 um Vieles Heine, lebt au Sumatra, Malakka ꝛc. eee als Go meer doch ebene ſchön daes zeichnet. e Gattu Pfau (Pavo). 9775 Kopf 7 einen aufrech⸗ ten Buch verlängerter darth eder nnen gekrümmten Schwanzfedern ſind überragt von we deriängeren. Dedfedern, welche nee entwickelt und prachtvoll gefärbt ſind und edern zu 1 05 * aufgeſtellt werden können. lang, das Weibchen Er iſt, wenn auch 5. gewöhnli fa u (Pavo 8 von Ale⸗ xander m Gr oßen 15 ch Griechenland gebracht un über ganz Europa ede, 515 Di une Ser . a gelhöfe Das Männ r Schnabelſpitze bis zur Spitze 55 mittleren Bürzelfedern " Unangenehn 12 die märkerſchütternde Stimme und ſeine ehe Bi auf Dächer, dne 2c. zu verfliegen, wo er au TE 6 5 auch a eine weiße Varietä cee ‘= ibo, Auch das Weib⸗ n, Roth r ; der Unterrüden weiß, der 1 röthlichbraun, der Unterleib RR arz. thahn (Meleagris). Der Kopf und die obere Halshälfte ſind nackt und mit Warzen bedeckt; 77 der Stirne ein 48 Pee Fleiſchzapfen. Der abgerundete Schwanz beſteht aus 18 ird von 8 um ein Ziemliches größeren Männ⸗ 95 oft su A Rade aufgeſpreizt h f.) Das Ten en (Meles eagris gallopaso), Kalekutiſcher aus Oſtindien Ungleich größer und r m 2 4 = SI * * E ba.) 2 N = — = er 2 8 8 9 5 ..- a 2 > be) = — ”» = 2 Pe} or 78. — ee 8 8 — a =& =“ 2 2 — = vv SS = on * rn a = — * ” - = 3 a 2 * tigen kupferfarbigen purpurrothe goſſen. Theils ſeines ſchmachhaften Fleiſches Wen theils w groben Emſigkeit im Ausbrüten feiner eigenen und fremden Eier 9 3 überall gerne gehalten. Tafel XXIV. 7) Familie. Die Trappen (Otis), Bench einen kegelförmi⸗ gen, hühnerartigen Schnabel, ſehr ſtarke Füße mit blos drei vorderen, breitſo hligen Zehen, große breite Fluge. und enen be 1 f und runden Schwanz. Der Körper dieſes En en 3 iſt fleiſchig 1 8 weßhalb Nn 17 Flieg chwe * große T e Otis Kst, iſt 5 Hatttiger der "Sr be eines großen Truthahns. Das Querbändern; der Unterkörper ae der au der Grundfärbung weiße Schwanz erartig ausgebreitet werden. Die te ift ein Vogel der 1 liebt een e Ge⸗ treidefelder. Srbnung VI. Labem Oursores. an besteht in der Nd Flügel und: oe Mange el eines Kammes au ) ans: hogegen find die Fü ße, Sohle En 8. 5 — a + — an 5 3 88 8 S. 3 m mn a & co 2 — © S ”» = Al N 43 8 2 = - — 2 a 2 2 = 2 . Sinteache gene entb ehren nabel iſt kurz und 6815 805 und Ste unge e 5855 al kurzem Flaum verjehen. Der Schwanz hat gewöhn⸗ 1 nur einen nd A Federn. Ihr Vaterland it Afrika, erika Aſien, Am nd e Stzanpe (Struthiones). ıar (Casuari ein Bewohner 55 kae es, Ui am häufigſten auf en Molukken, Java, eine Höhe von 4— Ae bene und Auge als die andern Straußarten. Die Artmerk⸗ Re Schnabel hat Ibten out bedeckte Naſen⸗ Knochengelm auf dem Schü ädel, in den nackten Federkielen ſeiner Flü⸗ ! ener an adden rfreife mi Kae er warziger Haut. Die Füße gel und in den 3 Zehen ſeiner dae Sein Gefieder iſt ſchwarz, die ark, die Krallen eee da Männchen trägt einen kurzen nackte, mit Lappen verſehene Haut an Kopf un Hals blau und roth. Der iange Schwanz e n 3 18 ungleichen Federn, n Fig. o.) Der afrikaniſche Strau Struthio camelus), der itt f 1 ie ganzen Familie, wird über 8“ hoch und über 1 Ctr. ſchwer. ügeln wanz aus langen le se het de an — * chwa { i bilden Ser n dieſe weißen Federn einen 97 e doe J und b mund be d. Ihr Aufenthalt ſind eb he 55 und dem andeemerdeg, de wo vereinigt leben. dr. een ne en ee ben Weihen aer 5 Schaaken gi g. d.) Der am 0 Stra kleiner als der ape 95 auch zum Unt 110 2 Zehen m die ſchönen Flügeln heller; das Männchen hat ſchwarze Halsſtreifen. u 5 N terſchied von "bieten; der der dreizehige genannt. Es fehlen Tafel XV. 0 VII. h Grallae. äute verbinde nn 15 ie halten ſich ge⸗ wöhnlich = Ufern f der Berater Sümpf fen Moräſten auf, leben von 2 Inſekten und Waſſerthieren 9 8 ſind Stand⸗, Strich⸗ oder an 19 Fa ilie. Die Reiher (Ardeatae), haben einen langen, harten, meiſt kegelförmig zugeſpitzten, theilweiſe auch löffelförmigen ober ſonſt auffallend geftalteten Schnabel, langen Hals, hohe e dünne und kräftige Flügel. Sie nähren ſich von Fiſchen, Amphibien 9155 Reptilien und 7975 meiſtens auf Bäumen x ung: Flamingo o (Phoenic opterus), Der Schnabel iſt knieförmig gebogen, der dünne Hals uff a die Stelzenbeine ehr = 1 0 10 DR der warmen enfarbige Flamingo (Phoenicopterus her 1 Geſtalt, beſonders im Alter, wenn aus dem En * 19 nia). iſt flach, der IE gerade Sönabel ſcharf augefpiht, üße 1 ang mit b arg 115 Die Sig el ſind groß und breit, der 12fedrige Sie niſten theils auf bo hen Bäumen, theils auf gr ig. b.) D Stosch (Cieonia alba), 11555 1 5 Schwingen, rothem Schnabel und rothen Füßen, baut ſein Neſt auf Kirchen⸗ und andere Dächer mitten im le verkehr. Be eifriger Vertilger von Fröſchen, Schlangen, Feldmäuſen u. ſ. 1 wird er vom Er ſtreckt während des Flugs Hals und nd kehrt mit ſeinem Weib⸗ c.) Der ſchwarze Storch (Ciconia nigra), iſt b raun⸗ ſchwarz mit metallifchem Glanze; Bruſt, Bauch und Schenkel dagegen ſind 1 15 07 üße nnd zu find bei den Jungen grün und werden erſt im Alter roth. Ganz im Gegenſatz zu dem weißen Storch, ſeinem Vetter, feht 5 De Nähe menföligger Woßnun gen 1 5 in ebenen wald⸗ reichen Gegenden an 185 . n und Seeen un u ll A een Ren bil :teri u), ein Rieſe ſeiner Gattung, ‚isn ſich durch En n faſt nackten, nur mit lea, ] bedeckt opf und ler als und durch einen häutigen Halsbeutel an letzterem aus. e äglich. e Gattung: Reiher (im engern- Sinn) Ardea. Der lange friie, Schnabel ift zuſammengedrückt, der dünne 5 trägt meiſt ganz kurze Befiederung, der en anz zählt 12 Federn ig. e.) Der (Ardea ein inerea). Obe B gr weiß, und a m Hinterkopf und Kr topf mit ſchönen 1 8 1 geziert, iſt bei uns in Deutſchlan an Flüſſen un Teichen zu ſehen, wo er von den Fiſchen ſeinen na erhebt. Als ſtarker Freſſer verzehrt er aber 8 10 i und 2010 5 ib Wieſe Baie l n Horſt hat er im nahen auf einem ſtarken Baum, lf 55 Geſellſchaft zu N Er been N erſtänden) in 95 iſt äußerſt ſcheu und vor⸗ = 110 fate e e den Hals 0 1900 J auf den Rücken i 4 die üße aber ba er horizontal na 1 ig. ai Purpurreiher (Arden purpurea), hat einen ſchwarzen Scheitel und iR: oben dunkelaſchgrau 58 mit Roſtbraun, unten kein 1 Er erreicht blos d Größe einer Haus⸗ 5 05 ngt desha 15 d n Fischen weniger Shen Seine Heimat iſt mehr das 1 und ange ure Seine N 5 April 1 Se epten f Tafel XXVI. Fig. 5 Der Kachtreiher (Ardea nycticorax), 21“ lang, grauen e ne Hals und Unterleib und 0 em Rücken nale län gere Kopffedern zieren, iſt ſelten niederen Wee ober 2 1 5 i angen e die Färbung iſt grau, an den auf hohe, dicke 755 ES oft ſehr I e ce 8 a ung: Kranich (Gras ), tellange ger Schna al it Hübnerartig, Ber: Hals dünn, die gie ſtart und 15 die feine Hinterzehe hoch geftellt, die Flügel oh 81 breit, d fedrige Schwanz kurz und 59 undet. — Ist Yulb umpf⸗ und halb de een und gehört zu den 5 1 im Ferbſt und rü ling w Air 3 Fig. farbe na tung ſeiner 3 hinteren und gekräuſelt ſind. Er iſt ziemlich größer als ein Stor Heimat 5 De ganze alte Welt, den hohen Norden 8 a aD * — ee e von der Naſenöffnung bis zur Spitze, am tiefer 15 zur Hälfte reichende Furche; ae weit A ‚die 1 99 915 große und breite Flügel. Sie le mehr i e die Ufer der Flüſſe, Seen und S er heilige Ibis N reli de, 155 er die Größe eines n dem Kitz d Nutzen her, ne nach den Ueber 11 des Nils durch Bertiigun un er Amphibien, hauptſächlich kleiner Schlangen brachte. Jetzt i 155 Eaypfen 12 ſeltener e ilie. Die chnepfen (Scolopacidae). Kopf ſei enen oa t, Stir und lang, Augen nach oben und hi Der Schnabel außerordentlich fang und ſchmal mit einer BR Taſtwerkzeug dienenden Spitze. Füße ziemlich nieder, Flügel bre A „ kurz und breit. Die Weibchen ſind 5 etwas grö . n in Sümpfen und feuchten Wäldern von Inſe Würmern, A den 1 1 und die gemäßigte Zone un dern im Spätjahr in ſüdlichere Länder. ie gemeine Waldſ ſchnepfe en rustic lo opax en 0), er 1 nur hir 92 5 einer Aal, Sie w egen ihres ungemein zarten Fleiſches far 1155 gauge us die Waldſchney & milie. Die Etranbläufer (Charadridae), unt ſch 5 a den Schnepfen durch den EN mit feſtem Horne beflei nabel. Die meiſten haben lange, dünne Füße, an denen gewöh die Giuteriebe faſt go fehlt. ie leben e = 1 Ufern r nähren ſich v usken, Würmern und Inſe a Ite ing: Kibi tz (Vanellus).. Die Hinterzehe iſt aber volftändig entwickelt, der Kopf trägt entweder einen Fe oder se Aden an den re meine 232 1.0 anellus gristatus) ierde am Hinterk aus 5 malen iſt ſtahlgrün mit 5 die Kehle u l auch weiß, die Fü 05 roth. In den milderen Gegenden © Zugvogel ſehr Be in 5 5 . . 1 85 728 Kleine, gelbe Warzen Geſicht; wä merkwürdige iomnifümigtst, daß 5 mi it a ae ausft milie. Die Wa ſſerhühner u 0 dactyliae), haben einen kurzen f nd 1 J Flügel und 11 10 dicke, en 1 ak n einigen Art utla 1 9 fene, wehe ſchnelles und 9 er Apen 25 85 A fe . 8 gr an 1 Vl 10 1 75 uf em Rücken | 18 im Senner geren die Män anche g men kann. in Zug⸗ itte Mails kommt und gap bee Dice ab⸗ ehig m ee: euer an en Augen f 9 10 itzig, Schwe nz an Ihr Aufenthalt 0 mit get Pflanzen, auf denen 9 erumgehe aſſa arra lacana), findet ſich auf allen ſierroſen ze. bedecken Sumpfen Südamerik 5 Unſere Abbil⸗ g zeigt den Vogel in ſtark !/s der natürlicen Größe. Ordnung VIII. Schwimmvpögel (Natatores). 5 ai den e N ſich alle durch ein dichtes ſtraffes Gefieder o den Aber flott ul über Waſſer erhält. Efie ich oder ho e 7 0 8 zum Feſthalten der aus fieber 50 8 ing. Wä die Be 195 verſchie⸗ 155 ung 3 eigen, findet + man mehr Gleicharti keit an den Füßen, Di r Fu berg e befie 55 und i der ganze oder halbe | äute zwiſchen den Zehen 5 Familie. Die Möve Der bald lange, sa a Fig. e.) Die Lachmöve (da r Taube, e u e von ganz ee "lien und Af. a, u i Sr ſchland ü el ſt im i oer ee jraun, im Winter 1 — 2 85 ur 2 9 5 28 a — —— —4 u 2 — S * | Größ Vogel, welcher ſogar an Ha e Beute abjagt. d ſchwimmt 8 un“ (eu ſelbſt nicht Seh 1 en ban tie 8 ſchwarzbrau Tafel 3 et Fl ußmeerſchwal Sterna hirundo), gehört Fig. a) Die ee Dieſelben ſind leiter als die eigentlichen Möven, elförmigen ange iat 5 unc und eine große s Eiern und Jungen anderer telgroße Raubmöve hat die Größe eines Raben ide ein zunes l Sie bewohnt die Meere ohen Nordens tie tur e a e keien ſich ie Naſenlöcher, welche als eine doppelte Rö Färbung mit weißem In, iſt als nerd r ſtark entwickelten Fettdrüſe fleißig Sande dem Der Schnabel mitten gehen 4 0 0 rch Schwimmhäu äute verbunden. Der dünne gerade Schna⸗ bel iſt gewöhnlich ſehr lang, ebenſo der Hals; einige abe einen ver⸗ größerten Kr opf o oder eine förmig erweiterte Haut am Unterkiefer. Ihre 1 Ben: ET le fie zu ſchnellem, ausdauerndem Flug. an (Pelecanus). Der Schnabel ungeheuer groß u wie 55 meh en des Unterkiefers durch einen weiten 990 5 Bee verb e.) D m dire Bel n (Pelecanus onocrotalus wohnt das ſüdögliche Garne: hält ſch 11 den ſeichten Meeresbuchter > an großen Landſeeen un Auer in funden ac chilf. Seine hrung beſteht in Fiſchen bis zu 3 Pfun elche zuerſt in dem Kehlſac aufgeſpeichert und ef jpäter deen d verſchluckt werden. Trotz ſeines Gewichts von unden und ſeiner bedeutenden ie fliegt dieſer Vogel ſehr hoch ‚ui ſchnell; auch im Schwi mmen Den zeigt er ſich 51 0 gen ilie. er Slate Lamellirostriae), dar: akteriſiren Dr beſonders bit 110 5 die Form des Schnabels, welcher mei breit und flach, ſelten ſchmal iſt, vorn eine üßergebogene F al da und auf den Seiten von A weichen, quer lamellirten Haut bedeck 12925 ie Fü urch Schwimmhäute Serbunbene Vorder⸗ he eine berker Hinte he Das Gefieder iſt weich und inte, das Fleiſch ſehr ſchmackhaft. 1te ng: Schwan (Cygnus). Hals lang und dünn, Schnabel 18 55 Ei breit, zwiſchen Schnabel und Auge eine breite nackte Stelle. e Füße n niedrig, weit nach hinten eingelenkt, deßhalb 955 Gang ate wogegen das Schwimmen äußerſt graziös und der Flug ſehr en 8 ckerſ chwan (C. olor), i 1 i a ſtand auf vielen Neat 2. gehalten, ſtamm Scandinavien. Er iſt ein ſtolzer aeg Vogel pon ke 1 und einem Gewicht 9585 20—23 en. Sein Gefieder i rein weiß, der Schnabel e REN. Unterfgnabe, der Sun vor der Stirne 15 die obe ED ſchwa bear, 86 1 tu 3 (Anse) Der Schnabel iſt . der Wurzel öher als breit, und dc oben 1 1 in einen gewölb⸗ ten ſcharfkantigen Nagel; r Hals iſt ziemlich lang und dünne da el in die Füße käftig; sieht, mit Eintritt rauher Witterung na e Graugans b nser einereus), ift die Stamm mutter 1 auberaunten Hausgans. Der Schnabel orange, nackte Augenlied und die Füße fleiſchfarben, das Geſteder r immer grau, mit braunem und Was and ie Rücken. Sie bewohnt die semähige ten Gegenden Europas und Tafel XXIX. Fig. a.) Die Saatgans (A. segetum), hat einen Fran, in der Mitte SEONGEIE NEN LE lange, über das Schwanzende hinausreichende Flüg m hohen Louder, 21 drei Geotgete zieht ſie im e beige in unge Schaa in Die Ruderfü ter ERROR: ſämmtliche das — Sf — — elgans (A. gene sts); 155 der Größe 5 einer n 15 hm ehr an en wäſſern auf und kommt nur während der Zugzeit an IB a Füße 8 bac als Br ver ET ſergänſen; das Gefieder, mit Ausnahme des Bauchs u weißen hatbmonbförmigen eds 955 5 Seite des Obeihaſes Hüter aſchgrau, K G re d Kropf ſchw Zte Sung Ente (Ans 80 Der Scnabel iſt breit und ; Kaige e die Flügel F der Schwanz kurz, USE, die 89 0 De HER les ngelenft, u der Gang unbehülfli d Tau chen und n g da 5 re. agene und der violettſchwarzen übrigen Grundfarbe e Flehen Norde —— ig. 1 40 ie uke 0 histrioni 1 910 Harl 1 ö 55 ente genannt, 15 das Prahtkleid des Männchens neben der d 80 g e und ein doppeltes 1 8 Halsb and zeigt, 25 erika find ihre Hei 5 b 8 fusca Rändern. Sie 5 Pere e auf 0 dem grauen Flügel. ein Elle Spiegel; die 0 n a ra er zahmen ſchon durch ihre geringere Größe und die Zierlichkeit ihrer e Sie 5 Je 1 gering . e g.) bene (A. tadorna), iſt 0 Benin und größer als 15 oll n das Männchen an Kopf u 3 glä t großem, vorn grünem, hinten eben Spegel, een: ‚Sühen, ſonſt vorherrſchend weiß; ü ter. Sie bewohnt den Meer es⸗ d i emäßigten N nd Aſiens 8200 155 merk⸗ Bingen meiſtens in e oft zugleich mit Fuchs und Dachs. eßen t ein Schmuck Schwanzfedern And rlä und in der Färbung unſche Sie bewohn den A Europas 3 und Amerikas, Kan 75 obwohl ſelten, in Deutſchland Tafel XXX. ttung: Säger⸗Ente (Mergus). © nabel Sehr ſchmal und Be 5 5 übergebogenen 1 0 ſpibige Za 115 AN den wohnen vorzugsweiſe den Norden der Welt, ziehen ſich a aber im Winter in ſüdlichere e r (Mergus mergensen), ſlink im hat das Männchen eine 2 * E * 0 a S duſchige ſchwarze Hau it grünem und Schlee ſind ebenſo gefärbt, der Spiegel 515 nn übrige weiß m 1115 e Anflug. Heima a uchervögel (Opa, find weniger um Gehen 0 lie FR als vielmehr zum n und en 1 10 Der 19 0 1 15 ah mi n de menen lt ganz. 0 allein auf dem Wasser, auf kin ra 15 5 einem ieren wee 55 g Fig. b.) von der Größe e der Helene Wilden ehr zierl 5 trägt einen ſchwarzen Federbuſch 19 koſtrothen, lch augen Palskragen; ſonſt ſchwarzbraun, der Unterkörper glänzend⸗weiß. jene 6 eresküſte on ganz Europa, Aſien, Nordafrika und Rordamerifa ſind eine Heimat. die o.) Der Ei a e an ee), ift viel größer als der 5900 erreicht vollkom e Größe einer Hausgan und ein Gewi 12 1 Die Meerestüften des hohen Nor⸗ 25 dens find m leg a Die Alken (Aleidae). Die Flügel ſind kurz und m ar 1155 e n untauglich, aber doch haben ſie fh Piten, und hoer kleine e Die Füße ſtehen weit nach a FR Gin, f die ur Bee pin CH SD Ste ihrer Sier 5 e ken e Br tig. erundet. paarweiſe 5 ne DR einen 80 en gegen on Lummenart 17 7 5 2te Gat an der Sei ettenſläche m mit Lei en, an Grenze des BI nr Tomate 8 ulſt. Die 5 Fuße fa zur Ferſe mit der Bau erwachen, die Fluge klein und N der u 1 teil ir g. a er flugloſe Alk (Alca e ſoll ſi ch in bagger Sie 5 nördlichen Eismeeres zurückgezogen haben. 5 röße einer Gans, iſt oben mit b unde eines weißen Flecks a Aug e tief ſchwarz, unten weiß; unfähig zum Fliegen. Beba alt ind einſame Klippen und Scheeren, Er welche er mi Bemandtfeit Ste Ga en aucher (Lunda). Der Hinten latte, vorn gefurd te Schnabel bildet von der Seite geſehen ein Drei ck, iſt ſehr 10 aber äußerſt ſchmal; am rl eine weiche, e hi Hautp la Die Füße kurz, dreizehig, mit n Schwimmhäuten, age flein und ſchmal, doch zu Kae), fene m Flu di ‚5 9 1 e Schwanz kurz und abgerundet Der Papageitaucher (L Lunda are tica). Auch en nistet auf kleinen Infeln und A im Meer in an chaa Vorderzehen und eine freie, nach vorn gewendete Das zee aber 1 55 langen, ſäbelförmigen Flüge die blos mit kurzen hc n bedeckt un Yin Kr en ji 1 17 ie bewohnen die "ri Küften 1 der S Si und 1 el und un "Degen brüten quer Prof. Dr. G. H. v. Schubert's Naturgeſchichte des Thierreichs in Bildern zum d Unterricht für die Jugend in Schulen und Familien. 90 a 11 60 mit 696 nach der Natur 5 1 bbildungen nebſt erklärendem u 4. Aufl. Fol. 0 geb. 6. Thlr. Daraus einzeln Th.: Sã naher . an II. Th.: Vögel 2 Thlr., III. Th.: Napp ꝛc. 2 Thlr. Auf 30 Foliotafeln find die En gethiere, ae 30 ni Vögel, und gleichfalls auf 30 Tafeln n die Kuphibien, ul lies Bud 3 ihnen er ein Bülverſaal, e BE Thiergarten, der einem Luſtgarten gleichet“, nennt v. Schubert das Werk, auch ſpricht ein Abſatz von 5 1 se die von de emſe EDER erſchienenen Aus⸗ Sprachen für fei Trefflich 53 in Tondruck colorirte Tafeln mit 601 nach der Natur gezeichneten e mie erklärendem Text, rausgegeben Prof. M. Chr. V. Hochſetter. Auflage, neu bearbeitet von Dr. Moritz Willkomm, "Biol der Botanik an der Kaiſerl. ue in Dorpat. eg. geb. Thlr. Sgr. esterreichische Sener urtheilt: „daß ſich ann 2 175 Werk enthält auf 53 Tafeln in Folio eine 1 8 5 eihe v n Abbildungen, die ebenſo genau und treu 8. Uleriiniel, eine Ueberſicht der Hau uptordnung und En zn des Pflanzenreichs geben. Der or erscheint ſo billig, daß es auch in 1 Hinſicht vor ähnlichen Werken beſondere Berüd: age 155 2 (Oeſte ale botaniſches Wochenblatt.) öhmi gabe (Prag), däniſche (Odenſee), franzöſiſche (Paris), ruſſiche (St, Petersburg, ungariſche (Peſt). 5 Mineralreich in Bildern, von Dr. J. G. von Kurr, Profeſſor und Oberſtudienrath in Stuttgart ati techniſche e und Abbildung der wictiaſten i lien. a mit a nad) der Natur ee Abbildun gen nebſt 100 Seiten . Kuflag e. Folio. 1 = Thlr. 3 Dis Werk bietet eine werthvolle Zugabe zur el ratur 1 d 5 50 ol. Ta a n ift das Mineralreich darge wie 10 bei den eigenthüml ich chen 1 der pal reit Ausg. GGsſton), englische (evinburgh , ee (Paris). e Als anerkannt le ee haben überall die ſtigſte Aufnahme gefunden Alder zum ange Anlrit it a 8 1 5 5 1 Folio. Eleg. geb. 8 Thlr. 21. 13 5 > Solorirte Bilderwerke aus dem EU EHER von J. 5 Shreier EG Saugethiere (Kremſier), Baud 5 enthält Abbildungen werſciedennrtger e er odiſch m Stufengang, als Schul⸗, Zimmer⸗ und Küchenge⸗ an 9955 rthſchaftl. Geräthe, Gehen der Menſch, das 5 5 ei Strä 17 ꝛc. Band III 1 un 1 5 : Naturgemälde der e Welt) A die teresse ag aller Länder d Zonen iedenen Scenen ihres Lebens dar; Ma faltigkeit 5 Abwechslung der e zu welchen die ge⸗ wandte eder Herm. Wagne f amen des geogr phi ſchen Unter⸗ fac dürfte ſich wo 1 Ka aan En eres Unterkichtzautte finden laſſen. Preis 1 8 5 25 Sgr. V. bieten die wichtigſten Partien der bibliſchen Geſchichte dem Auge in echt künſtleriſcher Weiſe ſowohl nach 5 uf⸗ faſſung als Ausführung dar, weßhalb a auch dieſe Bilder überall den größten Anklang gefunden haben. Preis à 1 Thlr. 18 8 Sgr. Durch dieſes 1 iſt für den Anſchauungs⸗Unterricht ein Hilfsmittel geboten, wie wohl kein zweites in unſerer Literatur exiſtirt. De gs oße Abſatz von 30 ‚000 Bänden ſpricht für feine all⸗ ſeitige Aner hre no den verſchiedenſten Lehranſtalten wie 55 vätern darf es aufs angelegentlichſte empfohlen wer Böhmiſche Ausg. (Prag), engliſche ei 1 ide han Be (Gröningen), ruſſiſche (St. Sen pani und durch ei r Natur möglichſt genau entſprechendes Kolorit empfehlen, es iteres Moment en ft niederer Prkis Mit Gan en a ire ich Kur Ba e Bilder zum „Anſchauungsunterricht“ nam und II. dieſen Anfor⸗ (Schulbl. f. d. V.⸗Schull. d. Prov. Habe 1866. Nr. 3.) Schreiber's 15 große colorirte Haturgeſchichtliche Wandtafeln Säugethiere, Vögel Amphibien, Fiſche, Weich⸗ und Schalenthiere, Inſekten, Würmer und Strahleuthiere. I. Theil: 5 Tflu. Säugethiere, II. Theil: 5 Tfln. Vögel, III. Theil: 5 Tflu. Amphibien, Fiſche ꝛc. 2. Auflage. Höhe der einzelnen Tafel 95, Breite 80 Centimeter. Preis für je 5 a zuſammen: a) auf Leinwand aufgezogen in Mappe 3 ir 8 Sgr., b) auf Leinwand aulgesoge en, lakirt er Stäben zum Aufhängen Ueber 993 Zeitgemäße des le e d dieſer a kann um ſo weniger ein 1 ſein, als nach d a befannter Wa immer ſtärker ind dringender das eln für u natkthiftorifgen Unterricht, wie es Karten 155 den geographiſchen längſt beſteht, gefühlt 8 iſt mit dieſen Tafeln den Schulen ein Werk geboten, dem ſich bis jetzt zu dien billigen Preiſe kein zweites gleicher Art an die Seite ſtellen kann. Die Tafeln 1 525 15 1 Lehr: buche der Naturgeschichte gleich vorbei haft b f Amerikan. Ausgabe (Bofton), franzöſiſche en, rumäniſche, = Säugethiere dern ed ruſſiſche (St. Petersburg), 1 (Gothenburg). Schreiber's große colorirte a eee der Naturgeſchichte ga flanzen. Hohe der einzelnen Tafel 95, Breite 80 Centimeter. Theil IV. der naturgeſchichtlichen Wandtafeln.) 5 1 un Angabe der Benennung der ee in eutſcher und lateiniſcher Sprache. was, auf 1 50 aufgezogen in Mappe 3 Thlr. 0 1 i lakirt und a: Stäben ae ae 4 "zit. 24 Sr A e, Vögel, Fiche, N 25 Preis 1 Preis 1 Thlr. 25 Sgr Druck von J. F. See n S I 7 I „ NEN ISIN U n SR N N, TEN —— N RN 5 — 2 z — — ͤ —— — En 2 — I 4% 775 6 , . un Hr 77 , . UF 5 , SA AR ED 22% 40 5. HN) N \\ 0 e N —— —— 2 we = — — es SS Zr 6 N RE — 8 — — en . . GE — . j 5 IN) N \ \ \ \ \ — 4 = — — ——— SE 5 1 ‘ 7 ann %% —j,% % % H — 2 y SI ISIS — — — N % HN 7 6 4 — — — ES — — — — ———ů — : — — en „ > mn ren = 2752 x ES N BET — EEE GEL 2 — oz — 8 RR KA N , . „„ 70% zug) A x EIN Aus S 1— NN ll AN) W * SE — 725 4 Ri | x N N! 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ATELIER RU — ENTE fekten, Würmer und Strahlenthier Mlit 842 colorirten Abbilkage auf 30 Tafeln Zum nfhanungs-Anterridt fü bu a: 2 eh x Bogen ie die in Geſtalt, Größe ꝛc. jo verſchiedenartigen Thiere in eine Klaſſe zuſam mmenzufaffe, Natürlich war bei dieſer Ordnung nicht das 6 s in pan 1 N Verhältniſſe der inneren Or 75 ane und r g. nun 9 8 b ſein, mei e 1 115 im Verhältniß zum Körper und zum Rücken⸗ mark klein, die Intelligenz daher ziemlich 1 8 fächlichſten Sinnesorgane dagegen, Auge, Ohr und Geruchsorgan ſind bei alle en 7 en ai 99 gut . bei ae, einen Gattung einen nen du h das anze 7 755 vermittelſt L ungen andes u⸗ gleich und zeigen dies Thiere ſo recht e den zie zu den kiemenalhmenden n Fiſchen. Der großzellige Bau der Lungen und Kiemen viel ı bei Süugethieren und Pen mit der Luft in Berührung kommt, iſt gerade 95 Grund 9 en ge⸗ ringen 5 tes, der nur um w enige Grade d ie Tem⸗ i act nich hie EDEN, Mediums überfteigt, und in letzter Linie er⸗ är auch die verhäl! 1 Trägheit d. h. Muskelun⸗ 0 Nr sangen Kaffe. 15 hat bei den höher dusgebideten Reptilien, den be⸗ n, zwei bünftwandige orkammern und zwei dickere getrennte mmern; bei 155 mne den utzaien, ift neben den nennen b oß eine Kammer vorhande Merkwürdig iſt die Sntwietung der Amphibien. Alle entſtehen aus Eiern, bähr i n der höheren Reptilien jeg f Er nen ng welten ausgebildet ſind, machen die Laich) fi 3 entwicsfnben Jungen d 15 A Wandlungen von menden unvollkom⸗ m. [23 2 onmer in en Sümpfen und Tümpeln dr n immer auf t rung der eptilien in Allem, was das Thierrei 8 8 chlange gemeinen gate, ſich doe, und Nutzen dieſer Klaſſe der einen Seite werden durch die Reptilien viele übliche. 5dr equ den an auch die giftigen Schlangen, sn bedrohen. r dem e na en Thiere vertilgt; aber anderer⸗ die Rieſen⸗ ‚2 wächst die Zahl der A ö Reptilien und Amphibien. Reptilin Amphibia). die drei haupt: jenen. 1 5 85 Dr n zu lungenathmenden Luſtthieren durch, ein Prozeß, ſer | alrachier, leben i in 191 Jucge end von Pflanzenstoffen; 75 al wurm, der inäfteige Bis zum größten Süäugethier, e zum Op 125 e der . 1 5 1 des se A. Beit Amphibien. bent. squamata) machen keine l e durch, . die Jungen ſchlüpſen 0 kommen entwickelt aus den entweder in Sand ꝛc. eee oder noch im Eleeiter befindlichen Eiern 18. Tafel I. I. Ordnung. Schlangen (Ophidia). eine 1 155 ene ſo e als die der Schlangen und dünn ir b ne ſchädliche d. h. giftige Art beſitzen, ſo i ngslos ve ſpornförmigen N N dem After die hinteren Extremitäten, kleinen Knöcheln angede ogenannte Schu penheult des Feten beſteht au einer ſchuppenar rtig gefalteten Lederhaut und ein be mitſamt dem weglichen loſe verbundenen tegen wodurch e wird, verhältnißmäßig ganz enorm dicke; n dem L Lande und im Waſſer 5 mungen der Wirbelſäule und ee der 1 Stinpenenden, 15 ettern. 1 5 =” e in einen een Sn zu 95210 Te ee 1 t der Schlangen it die ganze heiße i b Zone, je weiter nach Süden, u grö ird die Zahl der Ind e hauptſächlich der giftigen, während wir bloß eine Giftſchle eſitze 1 5 — 2 2 N a) Gifti ige Schlange n 9 Der ungemein, warben Rachen trägt im Oberkiefer Aderseie vorn inen bewegli ge c (Giftzahn), der b e entweder di geſchlo ift äßt. 3 5 8 0 tern (Oro tand a). Giftzähr unter dem Naſenloche 5d über dem Oberkieferran ſackförmige blinde Grube, deren Beſtimmung unklar iſt Aſien und beſonders meri a. dig N Die 11 lapperfölange (Crota n der 10 3 Mannsarms, iſt w un um orden, um Je Baer iſt Al: Heie egen . en und 0 fangen mehr. Von li a ee IE eben am wird bis zu 55 lang und beſitzt zwar nur kurze Zähne, aber dafür ein Gift, das zu er furchtbarſten und ſchnell wirkendſten Schlangengiften ört. orn Nen 5 ſie ag Vorderleib in die Höhe und bläht ag der bew n Rippen den Hals jo 1 85 daß er wie foren großer Hut über 855 Kopf erſcheint. Daher auch der Name „Hut⸗ ange“. 3) Familie. Die Ottern (Viperida). Kopf breit und ſtumpf, © Schwanz kurz. Größe nicht bedeutend, aber das Gift e ter die ge⸗ Giftſchlange 8 und verdient wegen di leer 1 genſchaft N ee, u fein. ännchen iſt gewöhnlich Weilchen hellrothbraun oder ſeltener ganz chwarz 1 een | 9 7 5 eigenen Spezies V. prester Veranlaſſung gegeben hat. Das u r urch r Aufent⸗ halt ſind gewöhnlich ſonnige, an Feldmäuſen reiche Berg abhänge⸗ Ihre Pede Sortpflang sung (erſt im 85 See gebiert das Weibchen en 5—14 lebendi unge) und die gro ihrer Feinde Vethinde rn glück⸗ mae die zu ſtarke Verbr. Fita dieſer gefährlichen Feindin des en, doch findet man fie allenthalben bis hinauf nach Schweden n b) Giftloſe Schlangen. (Innocua). Alle Zähne ſind 5 ßig gebildet 55 ſolid; im Oberkiefer ſind zwei parallele 15 e je edem a ſteckt eine dichte Reihe von Hackenzähne 55 990 ilie. Die Rieſenſchlangen oder Stummerpüßer da). a 17 RL abgeplattet, Rachen ſehr w ee opf mit Schilder 25 2 2 — E 2 8 x en 7 — 2 Kar} E 8 — amilie. Die Nattern (Colubrida), ſind Schlangen 17 Ane ausgeſprochene Charaktere. Zähne ſolid, meiſt gleichmäßig en ein 1 und Augen klein, Pupille rund. Verbreitung über ie Ringelnatter er natrix), die Haup auch in ade des ) G. Aesculapii), iv 45 8 a 15 um Diet des e gehörig, im ra eine bedeute hieß bei den Römern die von Epideurus und | aus geit einer Peſt nad Nom geholt und auf einer Tiberi worden fein. Sie iſt an 4 Iı ar 1 nd braungrau mit re attirung, aud is gefleckt und an 9155 ae N: felgelb. e der auf Taf. III de Schwa ter ſehr ähn niich wren a ſcheint von den onen Er 855 Dienſt des Aes⸗ nach dem Bade Schw albach gebracht und dor 8 und all⸗ worden zu er lap ig Berändert Auf m. ö fein. Seifen um fin ai wage, b.) e Schlangenbader mah 4 das findet ie in ganz een nur in 2 . 2 8 2 3 5 as: 2 a4 2 © an" zwei eg been gelben aus C.) eifarbige Hyder (Hydrus bicolor), welche Bi enden eingegit iſt, 0 au a enn 1 Di der 4. Familie der Waſſerſ Hydria). 2 & — .. 1 giftige n Schlangen, welche an nur 155 1 Fat ng werden, leben bloß i im in n en und ſind ganz ir Aufenthalt 5 Waſſer geſchaffen, indem ihr Schwanz ein ſeitlich b reitgedrückter Rud erſchwanz und ihre Naſenlöcher buch e 1 ſind. Da ſie auch in die Mün⸗ dungen der Flüſſe herein 1 „ jo hat ſchon mancher Badende ſein ben Pe den Biß di n Geſchöpfe ei en ere hier asgefitete zung Hyder unt ſchwarz und gelb gefücht, findet an den Küſten Lahe und gilt bei den Juſalagern gegej 1585 als beliebte Speise II. Ordnung. Eidechſen. Gau, Ss ‚den Eidechſen iſt der ae zwiſchen eg Rumpf und viel ausgeſprochener als b chlangen. Der Kopf ſelber in dead geſtaltet, bald plattgedrückt, bald hochgekielt; immer aber iſt d rkiefer im Gegen atz zu den Schlangen als Ganzes feſt mi dem 1 verwachſen und mit dem ebenfalls ſoliden Unterkiefer öhnl ach durch 2 Gelenke verbunden. nen find gewö ich bloß Von Zähn Oberkiefer⸗ und eine Unterkieferreihe, ſelten Gau umenzähne vorhanden. Eine alla. Verſchledeuheit zeigt ſich in 1955 der Zunge, indem dieſelb bei den ag lern dick und fleiſchig iſt. ar it bei allen Bean gestreckt und ud entweder von ut), welch le 5 ber de Dome 0 „Stacheln aber nicht w den Schlangen das Auge überzieht, e bei in, meiſten 2 bebe liche gende freiläßt. meiſten Saurier legen weiche 8955 hartſchalige Eier; nur einige Arten gebären lebendige Junge. ſind über die ganze ge⸗ mäßigte, hauptſächlich aber über Sin 5 a verbreitet und ab größtentheils von animaliſcher K welche ſie entweder am Boden, 5 kletternd auf Bäum ni > ee A en. N Baumfrüchten un tte i der Menſch ſeines welke "Sei en einen greifbaren Nutzen hat. Gefährlich ſind bloß die Krokodile und Gaviale, Giftorgane da⸗ gegen 1 bei keinem Saurier zu finden. 15 Die Schleichen Ferien der rundlich; Kopf dre teig, ohne deutliche Grenze in den Hals Rumpf 0 0 und 9 Na r e mit Schildern She, neh ſonſt die Be⸗ deckun 3 Körpers aus e beſteht. ige frei, vorn leicht cen Augenlider i der ſelbſt gar nicht entwickelt. Leb Fi bes no Tafel 1. . 5 1 5 2) Familie. Panzereidechſen, NN Shun breit, flach; Kiefer ſehr verlängert, mit 2 Reihen ſcharfer Zähne ver» ſehen; 175 Naſenlöcher durch eine Klappe verſchließbar, ebenſo das en 5 Ohr, entwickelten 9185 en haben breite Augenlider; die Dit | m et Bu m 1 5 aber Sale zwiſchen lan aeg NH be = ig. rikas, wo ſein Bi, se ge 11 bis zu den aun hen lüſſe und al e Spt ein Teils: thiere, r der König Es 1 Landthier 55 wird zw ] 5 19 5 5 1 5 nliche Länge vo ſich vom Nilk; 7 eißgelb. Se Nahrung ER aus Mäuſen und kleinen Vögeln, die fie ne un m 5 4 | | — rfüße und eine zwiſchen den Augen r ; im eg iſt anſtatt eines nur eine . Eee zur Aufgabe des 4. Zahns vom Unter: egriffen ee er dem Menſchen gefährlich, muß aber Gee nilotieus) ſollte bef’er Alen e Braten gehalt werden, weil e 5 77 dem Nil 110 andere F i ben d Seeen Er bewohnt 1 jetzt ſogar im Nil ſe . beim Kaiman, im Oberkiefer ein Ausschnitt 8 den 4. h des Unter⸗ kiefers, 1 haben ganze Schwimmhäute. Sie lauern im Schilf verborgen auf trinkende da und reißen 8 ne ie Tiefe; 1 badende Menſchen fallen ihnen man chmal zum Opfer. Weibchen legt feine Eier etwa 175 der Größe eines Gänſeeis in 2 nee wo ſie die Sonne vollends zur Entwicklung bringt. Ob Tafel V. 3) Familie. Chamäleons (Chamaeleonida) ſind kleine Eidech⸗ f ien mit eek ce hinten in einen Kamm auslaufendem Kopf, . weiter Mundſpalte und langer, vorſchnellbarer Zunge, mit der fie In⸗ e Augenlid bedeckt. Des ſeitlich zuſammengedrückt, auf dem Rücken ein Kamm ider ſich auf den langen Wickelſchwanz fortſetzt. Beine hoch und 7 0 sie Sehen wie bei Klettervögeln gegenüberſteubar Die f ver Färbung, aber durch Reizung des Thiers in ver⸗ ſchiedene derben übergehe nd. 4 ig. 8 gemeine Chamäleon (Chamaeleo africanus), auf das s obige Familienbeſchreibung . paßt, iſt ein träges Thier, . kleltert 9 155 auf Bäumen und Sträuchern von Aſt zu Aſt und bes ſchleicht jo die Inſekten, die es 55 ſeiner klebrigen Aung erhaſcht. Merkwürdig iſt die Geena der 5 indem das eine nach hinten u en, das andere von vorn und unten geſtellt werden Mae) Afrika, auch 0 das ſüdliche Spanien find 10 eim amilie 5105 eigentlichen vechſen (Lacertida) 11185 teen am beſten d e Eigenthünlichketten der ganzen Ordnung Saurier. ae Langgeftreit, Bd, Kopf platt, dreieckig, Hagen weit, Augen roß, mit 2 vollſtändigen Augenlidern; der Hals deutlich * z 22 2 * S n Die Hau e aus ſechsſeitigen e Die Zunge endlich iſt frei, ee ſchig, vorn in 2 Hornſpitzen getheilt und dient als Taſter. Die W. mat dia . 2995 hs Eidechſe (Lacerta agilis) iſt ein niedliches, außerſt bewegliches Tieren a der Länge einer Spanne, das e au, das Männchen an den Seiten lebhaft grün zrfärbt. Aus altem Gemäuer und unter Seiten wo fie nach Inſekten f Si ſie bald 8 1 905 3 Futter aus a Hand und zeigen ſogar Vorliebe für müſikaliſche Töne was jedenfalls für eine ziemliche Inteuigenz des Thierchens ſpricht. 89 weiiggeen Eier mit per: en d aut findet man im Apr 5 r Mai zwiſchen Steinen ꝛc. 5 n Ste llen, die der Sonne ausgeſetzt ſi = ig. c.) Die Mauer⸗Eide ar NE muralis) gleicht der vori⸗ i gen bei 1 e ſehr, unterſcheidet ſich aber von ihr durch ihre grün, braun und ſchwarz ee Oberſeite 5 A oder röth- lichem Unterleib, hauptfächli ich aber durch ein kleine 50 En n inmitten der Halsſchuppen. Im Allgemeinen findet ſie ſi ic fl ehr im ſüdlichen Europa, doch wird ſie auch hie und da in Siddeuzſclend angetroffen 2 ch an ihre een re er Die Sieg 5 Zunge iſt mäßig en 1 beißen Se, 10 alten und neuen Welt ſind die Hei⸗ a unter ö d nden achen als Fallſchirm dienen. Die Füße ſind gut ausgebildet ind Körper ift mit Heinen ih grün und Gelb wechielt: nur auf 90 S ein aufrichtbarer Stachelkamm und ein ſtachelbe deckter Sack 1015 er Kehle. Braſilien mit ſeinem ungeheuren 1 er Früchten, die der 15 wandte ue ſich von A Bäumen hera a 5 Der Ba 55 cus ulgs ris) ift das harm. loſeſte 2 von deſſen Gift und Gefährlichteit frühere Raturfor⸗ ſche va nicht genug zu erzählen w ieſe etwa 1½“ lange Eidechſe aus. ie Farbe iſt ein mit we eiße Ser en vermischtes Blaugrau. Hinter dem Kopf ſitzt ei Fortſatz ähnli 1 De er Kaputze 5 85 Mö ai Hälfte des langen Schwa par am Hinterkopf befähigen en Thier, Baum zu ſpringen, ſondern ſi Seine Heimat iſt Südamerika, beſonders dürre ſteinige Gegenden, und ſeine e 2 592 9 aus e Namen 50 ner Gestalt . alten Volksmythus erhalten. Währen aber die Legende ſich unter $ wärmere Amerika, haupt ußten. e genug ſieht j nur von Baum 3 auch hübſch ü über dem Waſſer zu halter Inſekten, Würmern ꝛc. 5 raco lineatus) hat auch ſeinen Schlange mit 122 len denkt, iſt unſer Drache nur eine 4füßige Eidechſ 11 n geſpannten, fallſchirmartigen Flugh m zum a flattert. Das Ge erüſte dieſes Falſchems bilden die in 1 Richtung verlängerten Rippen. Seine Heimat iſt Oſtindie Tafel VI. g B. Nackte Amphibien (Amphibia nuda.) Haben eine nackte 5 glatte oder warzige Haut. Die Jungen, nachdem fie aus dem E m0 ff hauptſächlich ber Neſpiänt ionen durch. 1 e Geſchwänzte Batrachier (Caudata.) langgeſtreckte, mit einem mehr oder weniger langen Schwanz Nel 00 wird von 4 (ſelten 2) 1 getragen, von ve n nur 1 en 19 0 ie vorderen ſind. 8 ſten b nm 85 ſich übrigens zur egung in 1977 lem Safe, ihres ſeitlich plattgebrückten! de gane nur die Gattu andra, welche ausgewachſen au Ei geſchlüpft find, machen eine Meta⸗ ente, dem dem Lande lebt, hat einen run⸗ den Schwanz br 9 ihrer durchaus 95 0 W neben neu ausgebildeten allein funktioniren (Siren, Proteus. en Menobranchus), oder neben vollkommen ausgebildeten Lungen durch K iemenlö öcher und Kiemenbögen noch angezeigt ſind (Menopoma a 2.) milie. Eigentliche Molche (Salamandrida). Im und Amphfuma 1 Fa gebildeten Buſtand keine Kiemen ; pe u ke molche (Salamandrae) leben ie 71 Land < Die Augen ſind mit Bolton feuchten St steilen, abr ſich von Würmern und Schnecken und gebären lebendige Junge, welche ſich vorher in einer eee en Stelle des leiters entwickelt haben. Schwanz cylindriſch, große Drüſen in d Ohr a Fig. a.) Der gefledte Erdſalamander (S. maculosa) iſt etwa 6—7“ lang und ſehr ſchön ſchwarz und gelb gefleckt. Er lebt im gemäßigten Europa an dunkeln feuchten Plätzen, ae ein 6 ich von Wür Bekannt iſt der Aberglaube von ſeiner Giftigkeit und Unverbre nlic w iel von Se ie Magen eines . 5 haben, le b. Die Waſſermolche (Trit drückten Ruderſchwanz, leben in und zwar einzeln an Waſſerpflan FR ee ſind in ihrem Element Hrn müſſen aber alle 2—3 ſchö Den Winter bringen fte in in uftand von Erſtar außerhalb des Waſſers zu. nt Bepeoduionstraft. vorlorei gangener Glieder 5 ganz eren Fig. er farbig us), iſt unter den 3 bei uns heim eine Länge von 3“; das Männd blau, unten ſchön orangeroth, der ſta kammloſe Weibchen iſt ic reti gefärbt 1—5 abge mern, Schnecken, Käfı ones), haben ei einen get ſtehendem Waſſer und legen Ei 1 b um L iſchen Arten hen 11 We ; tliche Kamm bi Wafferfafamanber)F.; T er ſchönſte A i . aus dem Ei iſt in n Fig g. . #2); Familie. un Der Dim (Proteus anguineus), iſt ein ſonderbares, am Halſe ſeitlich 1 ikiadan rothen en Füßchen, von dene die vorderen 3, welche t vielme ehr mit 2 Vorderfüßen aa jederſeits alſe hervorragenden 3 Kiemenbüſcheln, denen je 3 Kiem menlöcher 6 e klein; die Farbe iſt Ar chn ausgedehnten Sümpfe Carolinas ſind die Heimat dieſer auffallenden Thiergeſtalt, von der 9905 nähere Nachrichten zu erwarten ſind. Was die Nahrung betrifft, ſo weiß man, daß die⸗ ſelbe aus Würmern und Inſekten beſteht. | Zafel VII. Nackte Amphibien. II. Ordnung: Ungeſchwänzte Batrachier. (Ecaudata). Das ausgebildete Thier Due einen kurzen, breiten an Leib mit 4 Extremitäten, von denen die hinteren, zum 80 und RR dienenden 11 ſind uns zwiſchen den Zehen S 855 Die abgeru 1 AR auze iſt weit e die Bug bei üpfe lamm, ohne zu freſſen oder zu athmen; im Frühjahr dagegen, Denn me aichzei e⸗ ginnt, ſind ſie wieder um ſo 1 Der Lai ird in ſeicht 5 ai: entweder in Schnüren en Metamorphoſen durch, indem das anfang 33 fußlo ſe, unförmliche mit äußeren Kiemen un Waschen Thierchen n Schwa | ch rung zur e a übergeht, dauert verſchie⸗ öhnli 100 Tage); die Ausbildung ite Familie. Kröten (Bufonida). Sinterbeine wenig ver⸗ gert, Haut warzig, e sr; Zähne fehl Fig. a.) Die gemeine Kröte (Bufo ein Ban); 15 521 ee rau SB dunkelgefleckt, unten ſcwuzig weiß u oder ohne Fleck Sie iſt En nägtiges Thier, lebt im Sommer und Herbft an feuchten Stelle Inſekten 150 a u en ‚und hält fich bloß im 2 ib ie Waſſer n ihren 15 0 95 8 Der praktiſche Eike kauft dieses Thier um ſein en ſäubern zu laſſe 5 i arum? Weil man en 115 90 1 in fälſchlicherweiſe für ein Gift euzkröte (B. calamita), 1 auch 5985 dem aus ſie in ü 1 n feuchten Gemäuer ihr Weſen treibt und ihren melancholiſchen Run 2 85 läßt. Sie va die Grö i ches, i ivenbraun, unten von 85 de sa), Kopf ien, = mat de N wimmhäute eben Behen. inge 995 aus, die Kiefer etweder N en A oder wur am Ober ae. kleine ſpitzige Ben I ind 1 805 Füße, 5 lich zeigt a | Mollusken sehen Schieferp zugeſchrieben das ed die ge . 7 0 e Ji i k⸗ IE 4 me den wa doch meiſt n nein e ſelten mit Zähner verſehen. Zunge entweder gänzlich obeg e befeſtigt. Hinterfüße n Den vorderen Weben Aae zum Springen geeignet. Von den 2 Haupt⸗ gattung Cigenttige Fröſche und Laubfröſche it je ein Re⸗ präſentant beſchrieben ig. d.) Der eine grüne Waſſerfroſch lenta), ii derjenige, beſſen We im Frühjahr 10 Seofäteuten zu Tauſenden gegeſſen werden. Seine Färbung iſt auf dem Rücken ein hübſches mit bender Flecken und gelben Längsſtreifen untermiſc⸗ tes Grasgrün, au bee Fund dane weiß. Er überw intert im Schlamm, kommt im Mär age und laicht im Juni. Sein Auf⸗ u 75 graſige Ufer a handen ee in diefer bei nahen: r mit m 7 ch 19 1 et Während der Laich⸗ N 1 8 iR er meiften Waller u d läßt d ä ieſe Zeit in den Abendſtunden "eine ſt ae St imme fl er Fig. e.) Der gemeine Laubfroſch (Hyla arborea), iſt m lich tleiner als der Waſſerfroſch, der Do berleib ſch ü eiß, beim Männchen die Seiteneinfaſſung des Grün die Kehle bräunli Was i ber e an pen unterſcheidet, das ſind die Kletterballen an den Zehenenden, welche dem La i Bäumen und Gefträu e ( dienen, in ſich bias . der Laubfroſ 10 d e Schlamm und ſetzt wie die andern Fröſche im Mai ode i i Tafel VIII. C. Schildkröten. Chelonii. Bloß eine von den übrigen Amphibien ſtreng Bee Ord⸗ nung mit 3 verſchiedenen N Haupt e de i ein mit Horn platten überzogener Knochenpa in welchem Thier ſteckt und er aus den miteinander, mit pet irbeln und 8 dem Bruſtbein Butt und breiten Rippen zuſammengeſetzt itt. 5 ſind fuß die des wanzes bew Die geen Zähne ſind durch einen hate egen der Kiefer ähnlich wie bei den Rh eln, erſetzt. — 1 0 d. h. den gemeinſamen 15 sführungs gang für die Ausſche ei 5 Harn⸗ ) blaſe, des 3 Darmka nals und der Geſchlechtstheile, a ſie mit den Bö mein, und ebenſo 11 155 555 hartſchalige Eier, welche aber nicht bebrütet, jonbern in dem unter Erde verſcharrt werden. — ebenszähigkeit und muerte derer dieſer merkwürdigen Thiere ſind ziemlich bedeutend, auffallend iſt auch 15 ne gegen den unger ie leben entw ge 5 Meer, Ben ich Sümpfe, oder auf dem Lande, nä ähten Schn ficken N 9 0 kleinen Fiſchen, einige Walk von Vegekabilien, nd find Bewohner der alten wie ber neuen We g . 1) Fam milie. See U 15 ildkröten une leben mit Ausnahme N ‚Ben „u fe ihre Eier an jenbige Küſten ablegen, durchaus im d find ban flide Schwi Der Ain ne, att = ſpitte Schild reicht nur zur 7 Gedern des Körpers. Kopf platt, Kiefer ſcharf, ſchnabelartig, gels kurz, die 4 Füße zu ungetheilten Floſſen G f Ahe deu en zu unterſcheiden, Nägel fehlen oft ganz. Größe deutend, Nahrung entweder in Seetang oder in Cc Fig. a.) D e Ri ieſenſchildkröte Chelonia Mydas), eine Be⸗ Sine des Weltmeeres ide den Wen Gen erreicht 5 in er Länge von 8—9“ ein 7—8 Centnern. Der Panzer iſt bon d mit Sornpfatten, doe mit einer warden überzogen, melde auf ihr wachſenden Seepflanzen grün ausſieht. Fleiſch und Gier kind ſehr alleen und bilden in einzelnen Gegenden einen eigenen Handelsa 4 ig. c.) Die rettſchildkröte Sr be 1 525 1 ; der Ch. caretta das este Schildpat. Die hornigen Schilder 4 latten übereinander, der Schwanz iſt ale ga Wah- a rend 1155 Rieſenſchildkröte von Seetang lebt, nährt aretta von Mollusken 7 a Ale: Umftand wird die Ungenietnrit ihres Fleiſches 2) Famil ie. Lands hilntedten (Chersita), mit Hodgemötßtem 4 nannt der vorn und hinten A N zur gänzlichen Aufnahme opf, Füßen und Schwanz zeigt. Kopf kurz, Füße ziemlich lang, fie mit abgeſch liffenen Zangen beſetzte Zehen in eine plumpe maß 1 Lin nden Ihr an . Wälder und . in wär⸗ 4 in Gärten a 3) ile e gucken ee bern sa ai 7 2 1 flach, je⸗ durch Schwimmhäute verbunden ſind. Sehr Veen und 5 und in) ſich von Vegeta lebhafte Thiere; leben 5 ee einige auch v röte im Schlamm in einer Art von Winterſchlaf zu; Zimmer gehaltenen ſind im Winter ſelten zum Freſſen Tafel IX. IV. Claſſe. Fiſche. (Pisces). ie Fiſche 175 e 4 mit Kiemenathmung und enfedem Ss; nt ‚ihre e gar find Floßen d ihre Hau verſchiebe artige Schu Die Geſtalt iſt meiſtens h ee ſeitlich tielförmig bee Das Skelett 19 1 bleibend knorpelig (Knor 955 oder verknöchert = Rippen ſtoßen mit kein ruſtbe ein sche ne ſind ee weil ſie bloß Unterlei eihäorgane einschließen f alſche zu nennen. Die ſogenannten Gräten gehören nicht 5 1 e ſondern ſind nur verknöcherte, in den Muskeln ſteckende auch die im zu bringen. N E 3 | f | } | | e n bloß zum Ergreifen. vielen, ie nicht 1 7 Eigen genthmtice Schwimmblai iſt ein hohle mit Gas gefüllter Sack, welcher bei einigen Arten mit dem Gehörorgan, bei x n t dem Ver b e dere a Verbindung ſteht, immer aber dur na nn des a an dazu dient, den Fiſch im Waſſer ſinken abe ee machen f Allgemeinen unterscheidet man hinſichtlich des Aufenthalts Meerſiſche und Süßwaſſerfiſche, obwohl auch einige Arten i aſſer leben 8 8 i es lich ſin a ährde eden Ha iſiſche 190 einige wenige Aten, een Fe 0 ah i e Ve e 9055 Fiſche über die 9 Erde, und ER ng 5 15 ärtig a Arten, welche ihrem Skelettbau nach in 2 5 bea e erteilen nämlich in Knorpelfiſche und i ſche A. Knorpelfiſche. Fiſche mit knorpeligem Skelett. I: ee Auermäuler. e ii e (Squalida). Langer Iinbefbemiger Köper, ABER Geunttofen a ae Schwanz. Die Augen mit ausgebildeten Lidern, das mi ehreren Reihen großer ſcharfer Zähne verſehen. Die geöenen welche bis zu 30’ lang werden, ſind Ic, 1 85 1 thier 8 1 Menſch 55 ai (Carcharias vulgaris), kommt in een vor es iſt ein vorzüglicher Schwimmer, der tagelang die ae Schiffe verfolgt, 101. die über Bord fallende 1 leider au ers Menſchen, verſchlin t. Seine Haut, welche zu guten Koffer⸗ ide Uher dient, Ehe nicht glatt, nl lt ſich wegen der vielen eingewachſenen end Ei e Feile an. Die ſehr fette Leber gibt Ars vorgügtigen 105 Der eh 5 5 iR; sus, 5 7 zu ve N öße, indem er an 12° Lee und ae ae mad. Verlängerungen, an nde die 3 ein langer platter, an uk: Seiten ce For kiefers in un ‚einer, ge cher der Säge ld f. größte Mee wohner, wie I Walch, anrennen fo N male 45 ; meistens als ander fur größere Fische. Beer ER t den star Flac e . res. Einige A Fig. quila), beſitzt a längerung des Schwanzes einen langen, io Hamann Stachel, den ma mit Unrecht für giftig hält. ebenſowenig giftig, aber äußerſt zä ih if ſein Fleiſch, das häufig bebe ſſen wird; aus der Leber dagegen 9 75 ein 1 1 895 Thran bereitet. er Dornrochen (R. e ein Bewohner Nordſee, er fin Fleiſch Be, ne Minden © haber findet, hat nicht nur auf dem Rücken un ſondern urn 9 nen 2 8500 aaa 6 um er Bitter en (Torpedo ocellata), gehört zu den wenigen ee ir Sieg beſitzen. Der Schw Aue Sry Srund, N 5.0 sen erſehe en Das elektriſche Organ liegt zwiſchen Bruſtflofſen und ber Schädel und SH aus vielen . agent Säulen 4— eckige r gelatinöfer Plättchen, in welchen ſtarke Nerv verzweigen. Im mittellä indiſchen Meere wird er nicht ſelten gefangen und iſt nach Entfernung des elektriſchen Organs genießbar. II. Ordnung. Rundmäuler. (Cyclostomi). Sehr nieder 17 Peer mit e Kö ötper ringförmigem el d angewachſe a ” di: n ohne Kiemendeckel. eben im Meere u 5 Flüſſen und n n ſich eie paraſitiſch von andern Fischen, in welche ſie ſich einfangen, as Familien: Die Inger i und die Neunaugen (Petr 17: ie. Neunaugen (Petromyzide). Der trichterförmig ed von eine u ee Fig. d.) Die La etromyzon marin und wegen 1555 5 delifaten "Fils geſchätzteſte Art. € weilen eine Länge von 3“, 5 dem Rücken und und a a 0 5 Maul, m e.) Die Pride (P. fluviatilis), iſt am Mun ſchwa arzgrün, 1 Ben Seiten gelblich, unterwärts weiß. Ihre Länge geht a ge n den europäiſchen Flüßen, beſonders en ſie 50 März und April ihren Laich zwiſchen Steinen abſetzt, 92 0 5 in terszeit, wenn u Fleiſch uf genießbar iſt, zu dense efangen ar ih. 1 dus kleine Neunauge (P. Planeri), von olivengrüner Färbung, wird nur 8—10* lang 1 1 ſich von den vorigen auch durch die Wedeln Rücken 1 dieſes 1 allen 559 und kleineren St a 11 utfehlas g. Die he weil das kaum en le 55 an Der Ki 12 050 ebt ir lei inen ſchlammigem an wird zwar auch hie und da gegeſſen, dient Tafel XI. III. Ordnung. Schmelzſchupper. (Ganoide). Bilden gewiſſermaßen den Uebergang zu den che Skelett bald knorpelig, bad verknöchert, Kiemen frei, m eee ala Der Körper meiſt mit glaſirten verſchie geſtal [tet Schuppen bedeckt; bei Re die obere Hälfte der baden eine Fortſetzung der Wir belſäule einſeitig vergrößert. 1 Fiſche ge abe hieher. f 1) Fam (Aceipenserida). Sarge Si : mit ga den Steiet und 5 Längsrei en it von emaillirten Knochen ſchildchen in der A Schnauze in einen 15 0 Maul zahnlds⸗ Ueber deckels die ng, A Spritzkanals alten und neuen Welt, ſteigen zur 8 in die großen Be und N 5 1200 ihres zahnloſen andere Der gemeine Stör seipenser, 15 1 5 { 15 ce 5 erreicht eine Länge v n 10 ein Gewi u 8 Centnern. Die Hauptfarbe 95 ein ee 50 9 5 7 ſchwärzlichen W untermije Sein Fleiſch, fein. 1 der zu € wer beſo ond ers e 17 0 träglichen Han andelsartikel. er Hau nd mittelänbifche Meer, und von Flüſſen zur Laichzeit hauptſächlich ie Wolga, wo er ſeines Fleiſches, Rogens und ſeiner Schwimmblaſe „Hauſenblaſe“) 1705 entweder mit Speeren getödtet oder mit ſtarken 3 gefangen wir Dr rlett (A. ruthenus), wird bloß 4 lang und i d ſchwer. Sein Fleiſch aber und der von ſeinem Rogen bereitete Caviar wird noch höher geachtet, als vom Stör und Hauſen, mit denen er Lebensweiſe und Aufenthalt gemein hat. B. Knochenfiſche. (Teleostei). Fi ſche e mit wohl eg e e knöchernem Skelett und deutlich getrennten Wirbeln von der Form hohler Doppelkegel. Die meiſten letzt lebenden Fiſche gehören hieher. I. Ordnung. Stachelfloßer: (Acanthopteri). Die e vorderen auf dem Rücken ſtehenden Strahlen ſind ſtets un etheilt, weisen ſogar förmliche Stacheln; auch die Afterfloße hat vorn il Strahlen. Die ber ſtehen gewöhnlich an der Bruſt. häu une A che (Gobioida). a ſchlanke Josch ei denen die aßen 15 eigentfimliger Weiſe zu einer Haftſche Meiſt kl Ae 5 Fische, welche ſich air ie Gru ippe der Sn 92005 nur 3 Kie n b 1215 1 0 Er lebt 0 die anderen Arten d obius in meh 1 m Meerwaſſer und kann fih mit feinen napfförmig gejtalteten geen a feſt une 115 lten. Man findet ihn in der Nordſee un 205 . Armfl oßer (Pedieulata), find 5 le Gen ppe n oder w warziger un be onder i ittelmeer und der Nordſes lebenden 2—6’ I u Fisches iſt unverhältnißmäßig groß, flach 9 8 froſchantig der Mund ‚nei, a gro 5 Fangzähnen bewaffnet une ſitzen viele Bartfäden een bekleidet. f 7 = 0 1 7 5 Se eier (Ostracion quadricornis), 8-10“ ehö ört zu Kofferfiſchen r in 1 b Degen Tafeln be⸗ i een Len ſtecken und nur den Schwa e Floßen bewegen Er iſt deckig, und erſcheint noch e durch lange „deren er je vor den —.— und dem Schwanze hat. Sein Ache fler, ſind nur wärmere Mee Nackt zäh 885 0 Scharfe, ſchnabel⸗ tatt lang, 8. 15 Der Sta gets auch (Tetrodon), kann feine Bauch gala daß der übrige Körper, beſonders der kurze 12 ganz chwindet. Lebt im e und oſtindiſchen Meer an XII. Dan 1 ihn i im Mitt en N 10 en Geſichtsknoche örmi f gelfiſch und Stach Mangel der ue e uns der ige ſich 1 wie die Schraube eines Tampfers 70 iſt immer vorhanden. 20 b im Meere, gg Be m Tange, u fo fort, daß d rum⸗ trägt, bis die N ausgeſchlüpft ſind und den Dotterſac Verto aben. ER Fig. b.) Die Meernadel (Syngnathus acus), etwa 1“ Lang und ua der Dicke eines Schwanenkiels, 5 vorn eckig, weiter hinten eckig. und am Schwanz 4edig. An der Wurzel des Schwanzes findet ſich im Fri a ahr bei dem a eine mit Eiern gefüllte von 2 Sai eee Vertiefun c.) Das eepferdchen (8. hippocampus), 15 5 en zier⸗ liches Fiche von bach nent 1 änge: 1 1 sung gen Schwan mit 155 I; 10 gerne an 6 l zur Auf: rdchen leben im meld Meer. dadurch, daß das an er Wurzel 25 4fanti Fig. a) der oſtindiſchen ene vorragenden Schnauze, und die IV. a Kahlbäuche. (Apodes). Fiſche mit e Körper, nackter ſchleimiger Haut und e Floßen 5 die Bau babe immer fehlen. leine Kiemenſpalte, ee iemenſack, der d befähigt, RER Zeit außerhalb des Waſſers gene i im En 1 m 1 7 5 85 nd nähr ui Zitteraale (Gymnotida). Die 2 Nendingen ſeitlich über 251 5 Bruſtfloßen. Bauchhöhle ſehr klein; von der unterhalb der 1 8 e Afteröffnung aus eine lange Af terfloße. 1 8 fehlt e Der zi al (Gymnotus electricus), iſt von Hu Um: boldt in lee Anſichten Kr Natur jehr ſchön beſchrieben. Er iſt e Bewohner der Sümpfe un nd Seren Südamerikas 2 N 8 vermittelst ſeines elektriſchen Organ as aus prismatiſche rtigen Zellen zuſammengeſetzt iſt, bee ie lähmen, AR ER Fiſche, tödten. Seine Län us 105 8 zu ene 1 langen Sa enen er After 15 955 A: Körper Fig. f.) Der gewöhn al (Anguilla 1 iſt oben dun 1135 ün, a n Seiten 11 7 95 am Bauch gelb Die ge⸗ wöhnliche Länge iſt 1255 Fuß, doch werden hie und d f ſpitzig, nc mit gefange ommt er an da, 1 man 1 05 wird, un zeigen geren, e Muräne (Muraena helena), braun und gelb 1905 mer g und wurde wegen feines delikaten 54e eiſhes hen großen geha mit Sig a näſtet i Der 17 rrhichas e If unter die Dans der Stade Ifloßer 0 6) fa leim der S iſche (Ble N welche en ſchleimige Haut, leine Bauchfloßen und eine große Kückenfloße auszeichnen. See⸗ wolf wird zuweilen bis zu 15“ ang, und hat in feinem Maule etliche Reihen ſtarker, egg deen ger. anne die i Raubfiſch machen. Er lebt aber auch im mitt telländiſche und in verſchiedener Weiſe A gege r Tiefe der ig. 1.) Der € rtfiſch (Xi e us), gehört i in die der Schwer il Be (Xiphioida), Es ſind dies große ſchwere Fiſche hauptſächlich der ſüdlichen Me elche als ausgezeichnete wimmer andere große Fiſche verfolgen und mit ihrem ſchwertförmig 5 a lige Külte e De iſt rundlich, vom Na n eine ſta ück 9 1 5 ruſt 1 0 Fe bie 10 015 ni ee - Tafel XIII. V. Ordnung: Dhnedornen. (Anacanthin) immblaſe mit und; m die, wenn fie vorhanden find, unmittelbar a r Kehle fi 1) Stockfiſche W eben; e in nöd. 1 nur eine . im Süß n 10 größere Exemplare 8 8 Fiſches, ben en Wien zu den e e een gehn arm 8 für 11155 Erbſen eine beſondee Vorliebe 5 Fig. g.) 8 ae e ſich vornehmlich im mittelländiſchen x Sid 5 se A geſchätzt und in eigenen 5 gehört in die n ige e Sein Fleiſch wird frisch 5 gi iſche mit weichen Strahlen in den ‚Jenteegten. Soßen; ohne 5 „Kommunikation der Schwi uchfloßen, er Fi meiftens | . ben theils . ee fein, und * Rogen 2r. lebt. ; 5; blättchen bene Apparats auf dem 5 ge berjenige, 75 unter: dem Namen „Stockfiſch“ am meiften zu uns Binnenländer n Ha ber dan gen iſt der wie 93 einem Hechte vorſtehende Untetefe oder auch „Seehecht“) und Borhandenſein von bloß 2 Rückenfloßen. Sein Aufenthalt iſt das nik Sa 5 Meer und 5 No 0 0.) Der sus 0 150 der längſte und ſchmälſte ſei⸗ nach Hä debe ace aberdan; aus Leber wird der k Le n gew en Im nördlichen Weltmeere, zwiſchen m 40 — 755 nördlicher Breite werden jährlich . Tauſende gefangen, und dennoch 11 man keine Abnahme, da ie Frucht tbarkeit der S ungeheu Fig. e.) Der Schellfiſch (G. aebi oben braun, an den . Seiten und unten ſilberfarben, wird an den Küſten der Nordſee am : ab fla gelangen 15 2555 beſonders friſch, ein trefflicher Fiſch, wird 1 2— 75 f.) Der Dorſch (G. n ee 2281 zu den Nele Fibel 75 beim Stockfiſch . ar geht aber nicht jo weit nördlich als dieſer, 1 weiter nach eh Er wird etwa ſo groß beſitzt als Artfennzeicken 3 Rücken⸗ und 2 Af⸗ terfloßen, einen Barta en am au . 1 über 10 Bruſtfloßen bogig verlaufende Seitenlinie. An ara ird der Leber: . beſonders 90 Se Leber duke 1 ehe ig. g. wer 5d ER oben gelbbraun, a J Elle lang, lebt neben 25 ven Stockſiſcharten und gilt den Ae bei ſeiner Ankunft an den Küſten als Vorläufer der größeren Die Aalraupe, Quappe, 5 dE (G. a # der einzige Fiſch der ganzen Familie (Gadus), 4 im Süßwaſſer, zwar in ſtillen großen Seeen Europas 11 des nördlichen Aſi ens lebt Der Frof pff u Bartfäden am 9 anne Leib geben vieſem Fiſch ein höchſt n gd Das Fleiſch aber 5 z vor der n beiten. Lü änge 2—3“, ile eis zu 1 nd. i er (Uranoscopus scaber), gehört in die (ſ. S. 6) beſchriebene Ordnung Stachelfloßer, Familie Barſch 5 (Pereida), Gruppe der i hang dach oben (Trachinida). Der Kopf iſt platt, die 1 8 ſtehen ganz nach oben und das Maul verlauft ſchief in die Be e Renngeigen find die kleine ſtachlige Rücken⸗ 105 os vorn an. ehle ſitzenden Bruſtfloßen. Länge 14"; Suppe das en Tafel XIV. Der e die Aalmutter (Blennius vi- aa eat er ea Junge 5 unde 2 kleine Büdifäden, die fd. . Aufent⸗ halt die 0 b un 5 0 ſee; Länge e e u sni iger), ift die mei⸗ ſten der Familie ebe a), ſ. S. 6 ein Heine Fiſch, der ſich gern am Grunde des Meeres in geringer Tiefe 35 und Bo Würmern, Skin, Sch er ! ffha € (Benne remora), gehört eee 9935 5 mSopfe Tan fi knöchernen Quer⸗ Kopfe k lange Fiſch a iffe und Punt an lebende Fi Ice, ante und ſich a N Bier ofen. Seit im Mi ne und atlant cean. erſko Fe 1 9 iſt ei Glied der gan ie Wer eee (0 aphracta), welche eben i Fi ; dieſelbe amilie. Panzerbildungen am Kopfe ausgezeichnet if. Der er 15 des Meerſkorpions Bar gezähnelte Faſern, der Rück ne Rückenfloße und unter der 5 5 net his Bauchflope. Lebt in der Nordſee urch im Mittelmeer. Läng n 1 . öre N Fig. r gemeine S 5 5 in Süßwaſſern lebendes Faule 955 höchſtens 3“ Länge, 5 85 i nur einen mit Schildern gepanzerten Leib, en ern auch drei e Belang b kom J aulkopf, est ttus e welcher | 1 bel ne fteinige klare Bäche Ahe hat einen 5 oßen Kopf, einen ſchlüpfrigen bank ausgehenden 15 eib, n und a, gefleckt, unten w iſchbrut 18 .. hat ein treffli iges Die Gr roppe le vo „ ſich roth koche dieſer 1—2“ und iſt oben ) ebt n J ſekten 3 e ern einsige 0 0 ch. Fehlen der Schwimmblase g. k.) 1 nen (Trigla Gurnardus), gehört zu en, gefangen einen knurrenden Ton hören 515 u Stan ragen 4 Sp Nordsee und 1 und hat ein gutes Ala 1 5 nde See 3 5 n 2 = ra * a) 4 8 92 2 38 8 2 .. bey E 1 1 © 2 8 S O * . t — 22 “> E ha} — * — — 2 2 n —. . D Er) 1105 panzert, in der Kiemenhaut 7 Strahlen, an den Bruſt : ER Taſtfortſätze, 1005 den Bruſtfloßen 20 mit einer Haut verw ach ſene Str trahlen. neren Meeren heimiſch. 5 Fig e.) rele (Scomber scombrus), gegen in 5 allen Stücken den Familientypus der Makrelen (Scomber 1 nd 75 räuberiſche Seefiſche mit ile de l ee use N i un Eibe de 1 r der oft einzelne biegſame Fasel aufen Die Fol öhnliche N Ele ar Ne 0 DE Makrele inem er bis lan Centner Ie werde kann. Der Rücken iſt ſtahlblau, die Skiken Kt, ie gelblich. Von 955 2 zieht der ee mittelländiſche Meer er ſchon t une 17 ſtarken Netzen a 3 5 O h.) Der a ſelbe O 55 und zwar in iemen N e 5 Unſer K be lebt in Oſtindien und 4 dort wen e der 5 n den unteren Floßen und am Kiemendeckel ſogar an Bäumen hinaufklettern ie Sein Fleiſch iſt ſchmackhaft und wird gerne Tafel XV. Fig a.) Der Sonnenfiſch, St. e 7 ua ein 19 9 1 der . und des mittelländiſchen Meeres, iſt ei Makrele, deren Körper aber nicht, u: ar langgeſtreckt, nee und ſeitlich N edrückt iſt. dem Rücken dunkel, a den Seiten aber ſchön goldglänzend mi einer grauen Fleck. Die Stirn Ah fteil, der 191 Mund mit kleinen Zähnen verſehen. Wird gegeſſer Länge e ie’, Zu er Familie der Barſche (ſ. S. 6 oben) find auch Fig. d, f u. g zu en Di Stacheln an den Kiemendeckelknochen und 1 gewöhnlich bloß 5 ee ſtach s iſt. Alle leben von Fig d.) r Flußbarſch (Perca del, "eh jr alle fließenden und ſieherden Süßwaſſern Europas, über ang ı 1 8 52 den ſchönſten SEN, en Sie farbe des Rückens laufen näm unkle Nieper die Floßen ab San n ee 1 w ei been 15 iſt dabei ſehr hen ; perca), iſt länger als geld Fhißbarſc und leicht in der Bildung des Kopfs eh einer Hechte. m Flußbarſch unterſcheidet er ſich ferner außer der . Grö und S Same die bei ihm viel bedeutender iſt, auch durch die 32 Stra ah in der hinteren dae während (P. fluviatilis) bloß 16 hat. Flüſſ und Seeen mit reinem allen er ig jandigem Boden find jein Liebli N aufenthalt, daher Ei fein N 4 San pa (Acerina cernua), ungefähr a lang, lebt mehr in nördlichen 7 liebt aber ER 0 Gru 5 Die ungetheilte Rückenfloße iſt bloß vorn ſtacheli getheilt. Der dicke Kopf mit De 1 leimilbergogenen 5 hat dieſem N 10 8 Bay: erbarhe (Mullus a Die er ı 5 88 2 lange Bartfaſern, die a 8 fallen leicht ab und von den gi . 80 55 Si Rügenflopen. iſt die et 9 ( asterosteas aculeatus), Fig. Meer asche Olugil cephalus), fällt unt mie der Harder Q Mu gilida), F der Stachelflo r haben einen platten Kopf, gef 1 85 Kiemendeckel u e 1 Scholi 95 1 Seiten die Sie e leben von Würmern, a und A cholle oder Butte (Pleuronectes platessa), dae Seite nach oben. Sie wird etwa 17 lang und arbe e Die mit orangefarbenen Flecken. ſtſe P. hippoglossus), iſt 5 9 2 55 990 ber Familie, indem er bis 5 1 6 lang und 4 Ctr. ſchwer wird Schwanz iſt halbmondförmig, der Leib glatt. eiche zu Hauſe. VI. Ordnung: Schlundnähter. (Pharyngognathi). Mehr in nördlichen 55 Fiſche, deren untere 1 zu einem unpaaren bezahnten ausge 1 Der Meer junker (Labrus julis), ift ein fingerlanges n hübſcher Färbung; auf der Seite nämlich läuft ein or⸗ angefarbenes Band auf bläulihem Grunde. Lebt im Mittelmeer. Tafel XVI. Fig. e.) Die e (Exocoetus volitans), fällt eben⸗ uns au die VI. Ord und zwar in die Familie u mare e (Seombereiocida). Di ieſe sun haben einen platten, durch die cn des einen oder beider Kiefer ſpitz Arfonfennen ame de de Bauch 915 ſtark entwickelte Bruſtfloßen. Leben n der Meerwachtel, einem Fiſch von der Größe eines Härings, man in wärmeren Meeren häufig ſieht, find die Bruſtfloßen fo ang un 12 8 sn daß der Fiſch einige 100 Fuße in der Luft fort⸗ 25 VII. Ordnung: Weichſloßer. (Malacopteri). . Fi ſche mit weichen oben n i und mit Bauch- open, welche nie an Kehle oder Bruft, ſondern immer unter dem Leibe | Zuweilen hinter HE Kücken tos noch eine Feten Fettfloße. gun man ſpindelförmig, alle Organe gewöhnli gleichmäßig n eb eben m vorzügsweiße im Süßwaſſer und leſern faſt alle as ren u: ker) a 8 2 2 2 8 8009 2 milie. Häring e (Clupeida). 8 langgeſtreckt, mit en eich abfallenden Schuppen bedeckt. Maul weit e WE Leben meiſtens im Meere, kommen zur Laichzeit t Brad und Küſte und werden n millio⸗ 2 8 E. — 7 — her) [21 2 2 a — * 8 = br} * A friſch oder eingeſalzen oder geräuchert verfpeist ver LEN, der zuſammengebrücte Leib ſilber⸗ 1; nd, Länge eb Fig. Süd [Te (C. encrasicholus), wird bloß eine panne lang und unterſcheidet ſich auch durch 1155 n goldfarbigen 9901 läulichgri wer En ücken und weißen Bauch von dem Häring. Lebt er Nordſee ale a dem mitelkändifgen Meere und kommt bloß ac geg ie 122 2) Familie. Welſe e 185 lurida), ſind räuberiſche Sihwaffefide d beſonders Mi Seeen und Flüſſen ni Länder häufig g. Kopf plat breit, Vers mit, Ae e n der Schna e. Bei Seren n. — von 3 1 e Am Oberki a rt, der gan gem © "Seine won mit wen enigen 0 40 wohl, anima⸗ mehr 11 5 als e no ich beſchuppt. bike Maul Hein, 5 15 i Zähnen Beet, ao die gha wah eich vegetabi 21 5 „ e nd fließende aſſern Europa is). Leib 9 5 and glatt. Am Cobitis barbatula). u und weiß tarmori 5 5 2—2ʃ½“ und e d 5 des K 11180 der durch gezeichnet it, viel man eit mit dem fließendem Waſſer, ; nn ſich von a Fig. b.) Der Schtanmbeizer (C. De, hat am Munde | 10 Bartfaſern; der 10 — 12“ 125 nge Leib iſt oben ſchwarz mit gelben een ker aa 9 e und 1 81 e Lebt in Flüſſen und S it ſchlammig in ed, den i wühlt weßhalb er euch als Wetterprophet i in eGläſern mit Waſſer un Sand 5 wir Steinſchmerle (C. taenia), ee grauem, . erna geſlecktem Rücken, erreicht nur eine Länge von 2—3“ nicht gegeſſen. Unter Nerv ae ein Stachel. Gattung: Karpfen (Cy Fig. h.) Der 96 5 55 Klche Rap n (Cyprinus carpio), hat einen völlig zahnloſen Mund mit 4 Vartfaden die Schuppen groß, auf dem Rücken dunkelgrün, an den Seiten gelblich, am Bau pflanzt und gedeiht iest überall 1 Leihen und Flüſſen. zu 20, ne 40 Pfun Die Schlei (C. tinca), iſt ein Bewohner ſchlammiger Gewäſſer ib befannt wegen eines fetten Fleiſches. Die e Färbung i ähnlich der des 8 10 aber ein dicker Schleim überzieht die heraus a | 2 Bartfäden. Gewicht gewöhnlich 1—2 kleinen Schuppen. Am Munde Abart iſt die Goldſchleie (Tinca chrysitis), über deren ganzen dere ein nackter Goldglanz verbreitet iſt. a Tafel XVII. Fig. b.) Der Orf (pt orfus), orangeroth mit ſilberigem auch wird in ae der Zierde wegen in Teichen gehalten. N leiſch G keine ig. Di ch e (C. 8 eine Spanne lang und eine asd breit, mit gewölbtem Rücken und großen grüngoldenen a 1235 ein ſehr 8 Fleiſch. Lebt wie der Karpfen. ung: (Abram Der Blei, Brachſen (A. brama), hat, wie die game Ga 12 7 un breiten und platten Körper, erreicht eine Länge v Gewicht vo u 10—20 Pf. ind. Der Rücken iſt ſcwärzlich. die Seiten gel weiß an ſchwa arz. In großen Landſeeen Norddeutſch⸗ lands beſonders häu 5 5 00 Nie 915 Ge e Plö thauge (L. exythropthalmus). Die Höhen ſchön i die e gelbeoth, Rücken dunkel braun⸗ grün, Seiten und Bauch weiß. Lebt in Flüſſen und Seeen mit m digem 85 runde und erregt bei einer Länge von 12“ ein Gewicht v Pfun g. Der Rothfloßer (L. ee Floßen und Augen⸗ ringe ſchöner roth als beim vorigen, der Rücken mehr gewölbt und ſpitz, die Mee größer. 1) Der (L. idus), in der Größe der Ba abe, geht von Laichzeit in die Fal = roßen Seeen eic und Afterfloße Fig g.) Der Aland, Göfe, Gen gling 12 jeses). Kopf dick, abgeſtutzt, ehen bläulich violett. Sieht” ein raſches Waſſer. Fleiſch wohlſ ſchmeckend „beim Ko Sc en gelblich. Fig. Schuppfiſch, Haßling (L. dobula). Kopf dick, Leib ſchmal. etwa 1˙½ Pfun Tafel XVI. Der z gewöhnliche We eißft iſch eee 5 Fig. a.) Leib geſtrectt, a u lang; Floßen graulich, ſonſt der Hauptfarbe nach weiß. In v elen c 55 gemein, aber wegen des grätigen 5 Fleiſches ic e geachtet Ei Fi Fi ax e, RB 1 elle (L. phosinus), ein kleines tes Fiſchchen, das 1 wiſchen Wurzeln am Ufer von Bächen und lasten non imm end. 15 5 Grundling, Gräßl ans (L. gobio). Körper rund, 1 A Mundwinkel eine Bartfafer. Länge 6—8“. ae gem 951 Hält ſich gern auf ar ſandigem Grund, wo von mern, Kruſtern 11 e ebt. 5 0 5 rostoma ie Naſe (Ohondr. nasus), hat ihren Namen von dem eee 0 nach rückwärts gebogenen Oberkiefer. Die 14½—2 Pfund, doch wird dieſer Fiſch wegen ſeines grätigen. fee ua gegeſſen. 5 e Zärthe (Ch. vi hat auch 0 vorſtehen⸗ a ba), auch ſonſt in Strkung und Größe Aehnlichkeit mit n viel beſſeres Fleiſch. Sie geht: als ne im Ben aus der Oftfee in die age n Fluſſe um zu lai ichen att Barbe (Bar s vulgaris), ‚set. mit Bee se und 4 Ba rtfäden aus Lebt nur den Hoe un gi ie Barbe ae aba gelb find | Gewicht bis 17 fle „ aufhält, zur .) Der 0 been gelblich, a und . . Gewicht = PE —— —— —— ¶8u4—ͤ—ͤ 4 9— — —— 2 — * RR RE 5 mit d Grunde : Fin. Der mit Sitten, "Steide, in 1 Waſſer heimiſch. 5 einige Auen aber halten ſich gewöhnlich im Meere auf und fteigen nur uf. ſchaften ae werden, ſeines 5 Fleiſches wegen viel Tor Fig. a.) einem hellen Kreiſe umgebenen Flecken. a ee Flecen. ne = 2-3, 2 1 75 ung: f En 0); eſche (Thyma geſtalt 18 Waenthalt in 0 0 kalten Gebirgswaſſern 55 Forelle, 5 Län, im April und i 8 Gattung: C 5 W Bine, wi, grau, Seitentheile man, Bauch . 16 öthlich floßer, we 1 Kopf iſt f ere Sennen e mit 84 9115 verſehen; Schw — i.) : ondern 5 den seförishenen Ho rtig zu. Daher ſein zur 1 Da die Aalen ee N Geäten, ei A h.) Die Güſter (Abramis blicea), gleicht dem Brachſen, und ind in "alten Ae e inen 2 RIO fließenden Flüſſen änge 9 eigentigen Karpfen 1 05 152 ner no ch: Bitterling (Cyprinus amarus), etwa 2“ lang, igen 5 ar 1 6575 bei dem einen Exem⸗ I Fiſchgläſern gehalten werden Se ſchnell, als wenn e ſie in Teiche ſetzt. Lachſe (8 ran a). Schlanke, fpindeiförmige, meiſt lebhaft gefärbte Fiſche mit einer e 1 75 der Rü een Entweder gar keine Zähne, oder alle Kno ſetzt. Die meiſten naher ſich von Raub 1585 en in klarem 5 1555 Laichzeit in die il e hina Gattung: Sal AR. Der, Er 8, Salm (Salmo 1518 erreicht eine zu 50 Pfund und dente ſind schwärzlich die Seiten bläulich, der aa flberfarben. Von 11 5 Winteraufentha en nördlichen Meeren, zieht er im Frühjahr europäiſchen Faulen, mit kieſigem Grunde aufwärts, um an 5 Ant EN. A 0 n zu laichen, und wird bei dieſen Züg welche immer in grö Geſell⸗ Fig. J.) Die Forelle (S. fario), ane ‚germößn nlich iar 05 lang 12 Yund ſchwer, bei guter Nahrung reicht fie auch wohl Gewi Der Oberleib iſt 1 geſle ect, der Unterkiefe r Lebt von Fiſchen, Kruſtern, Inſeften und liebt beſonders kaltes, klares Waſſer. Laichzeit im Anfang des Winters. Tafel XIX. Die Lachsforelle (8. trutta) 11 5 0 von Gewicht 8 'erla . lacustris), but 2 ehnlichkeit ter 14 ſich aber Durch kleine ee Guide Fleiſch g elblich, von vortrefflichem Geſchma m Boden- und Chiemſee ur 1 Seen Niederöſtreichs, oft i im Ge⸗ 1151 5 fig 15 . Sic en ucho). Kopf ziemlich ſpitzig; Rumpf und groben © (hie Beulen tene mit runden braunen Flecken n der ne dent Sa 95 beſetzt Dona ihren ſüdlichen Zuflüſſen und hat ein feines, ruhige Fer cc. Lünge ig 775 Fig. d) r Sälmling (S. salvelinus), ein Bewohner der uptſächlich der Bairiſchen, zeichnet ſich aus dich ſüdd ischen Sir ha vorſtehenden Ob 1 9 5 und orangegelbe, weiß eingefaßte Flecken auf eite. Geräuch ale dieſer Fiſch „Schwarzreuter“. Gewicht 10 a allus vulgaris), gleicht in Körper⸗ iſt aber hat einen breiteren Bauch und aſchgraue Seiten. Ileiſch noch geſchätzter als das 505 Forelle. Fig. f.) Das kaufen lchen (Coregonus Wartmanni). geſtreckk, oben und ſeilich blau, unten 1 1 gefleckt. 5 in a Dan eu un Seren, 118 er maſſenha ft gefangen wird, das w n der ing. Im 3. Jahr heißt ice disch Gang fiſch 5 erst "u Jahre A tigen, Laichzeit im Dezember. Länge 14—16”. 155 = mas größer 3 8 EN tint (O. eperlanus). Kopf durchſcheinend, r aichzei n Landſeeen und a pee in Menge gefangen, hat aber kein angenehmes Fleiſch. de Eure e (Esocida). Gefräßige räuberiſche ‚ma waſſern gemäßigter Zonen vorkommen. Der weite 9 70 dug immblaſe einfach. Keine e (Esox Aang); iſt der da er 19 150 Be und eine hen dann iere. mit an, mendem Alter oben 777 0 u gra und gelb, 9 5 10 mit grauen Punkten. Sein Fle 11815 iſt en und ſehr geſun nhecht ( Gele) gehört nicht zu den Hechten, rn ame. Kommt I pitzig aus der Meerestiefe und Hi 155 After. ide Kinnladen laufen e Tafel XX. Zweite Abtheilung der Thiere. Wirbelloſe Thiere. eee “ aben ja e und dem entſprechend iſt auch das sentrale Nervenſyſtem, das nicht wie bei den Wirbelthieren in We u Rückenmark terfält, in keine Wirbelsäule eingeſchloſſen. 5 15 Elaffe. Weichthiere. (Mollusca,) ne Thierklaſſe zeigt bei ſonſt W Charakteren eine ſolche onigfiigtsit 92 115 Aus 8 2 Im Allge meinen fehlt die 0 Ange derſelben zu beide Seiten einer Mittelebene; nut die äußeren Anhänge des Körpers er: ſcheinen oft paarig geordnet Das ene bildet entweder eine einzigen Knoten, en Fäden ausſtrahlen, oder 170 5 es aus zerſtreuten, beſonders um 55 Schlund W den, u äden miteinander verbundenen Knoten. D Körper fit An einer mehr oder weniger derben, Wunde igen Ha 155 Ban: bei vielen noch einen beſonderen Schutz durch kalkige Schaalen on der dent dene Form 1 und das Thier meiſtens wie einen Weißen Mantel umg Weichthiere 18 [ni Aus 1 ihres Sende nde bens eſt; die meiſten aber bewegen ſich frei, und kriechen en vermittelſt eines fleiſchigen Fußes, oder 5 ieee ie Waſſer Kreislauf 5 1 Blutſaftes iſt ziemlich 75 ausge zur At 15 g fehlen entweder eigene Organe, oder geſchieht dieſelbe durch Riemen, oder durch Lungen. — Die meiſten find "getrennten Ge ſchlechts, viele u Zwitter. nſichtl ich ihrer Lebensweiſe kann man Lande und Wafferthierr 5 rer letztere bilden die Mehrzahl und bewohnen meisten b. und e. find keine Mollusken, ſondern Rufen und werden 9705 dieſen beſchrieben werden. A. Die Muſcheln. (Acephala.) loſe Weichthiere, deren gewöhnlich ee e Körpe meiſt in Bern zweiſchaligen Aue el ſteckt. Mund kiefer⸗ und zahn! Herz entweder einfach, Abtheilungen, oder blos ein langer gerne Ra athmen deshalb u Ay Kieme ' r (Brac 119600 In früheren Erdperioden ſeh em Meeresgrund zu finden. Ei Alle leben im Waſſer un a) Arm Bb nicht . Schale umſchließt den gleich und 5 eigenthümliche, e gewundene Arme, welche vor un hinter durch ihre Entfaltung die Muſchel, welche oftmals eine e zum Durchlaſſen des Heftſtieles hat. Al. Kieme db gen der Ma Familie. L ya In (Terebratulida). Zwei freie Schale verbunden durch ein alen, 95 deſſe en Nähe ſehnige Fabenküſchels 1 Fixirung a n den Boden austreten. - 8. ig. f.) egen linie Lochmuſchel (Torebratula vitres hat innen an der leinen rechten Schale ein eigenthümliches Kalkge⸗ als Stütze für die mit 1 ss verſehenen Arne. Länge 17 255 9 und Weltm iemer (Lam lde nenne. Spumetiie gebant zeitig Muschel deren Athmun ig brei 12 5 Sten entweder 05 ner Schale od der Byſſus Al Die Rieſen nuſchel (Tridacna gigas), erreich 5 1 6 Centnern, das Thier ſelber aber iſt nur 20--30 chwer. Die Schalen werde 125 5 Waſſerbecken, ſogar als Tauf benuzt. Lebt im indiſchen ilie. Kam dum ichen (Beeinide). Schale f f mäßig, gleichklappig; von den Wirb n nach TR: 17 Rande artige Fächer Sub Hei Mantelrand 12 aft n nit änz ten beſe 15 Fuß Die Bitgermufger, Bote den ihr en Arten von die unt durch e 4 . mſchwi mmen zu kö zen. von Jeru amile. Auſtern W a blättrigen 7 dick, ungen 1 5 ungen schnee . h. die eine vertieft, die e flich. er m [= ndere ihresgleichen angeheftet. Fuß gewöhnlich Kr 9205 oder n Mantel, fi; Scheel ſtark und in der Mitte des Thiers N viculida) Schalen gleichſcha⸗ lig außen blättrig, innen glatt und mit Perlmutter überzogen: Körper des Thiers dünn und platt; Mantelrand frei! Fuß klein. Heften ſich entweder mit dem Byſſus an oder ſtecken mit den Schalen, nur den N i laſſend, im Boden. Die 1 Schalen n findet, ſind krankhafte Aus a = und eigentlich ur concentriſche Schichten von Perlmutterſubſtan 5 ig. i) Die ä erl na margaritifera), at n d außen rauhe, innen per m utterglängende Schalen ohr i rchmeſſer von gu Sie lebt im c perle en und rothen M wird von eingelernten Tauchern Perlen 8 die ſie enthält, aus dem Meeresgrund RN Tafel XXI. Fig. b.) Die Steckmuſchel (Pi nobilis). Die Schalen der berühmten, e im gan ee Meer lebenden Muſchel find länglich, gefurcht und auf den H Schuppenreihen beſetzt. Gerben iſt di eſe Muſchel a: ihres Me rothbraunen Byſſus, f m man in Italien Handſchuhe, Strümpfe ꝛc. verfertigt. Länge 5 15 . 5) 10 95 0 ie (Arcida). diger 5 a Arien n rundlicher, bald mehr unregelmäßiger es eben und senkt einen groben, wee biin 5 = ah's (Arr Nose) hat längliche, Fi feitige S 12125 it ale 125 F edle Linie Iaufenden Schloß. fin aim ich bedeut e Mittel: und Weltm a uf che ln (M es 8 — 0 519. 0 955 el (Ats edulis), welche n aller en Meeren e e hat glatte, Oioteften vorn Scharf geränderte md ‚hinten abgeftumpf te Schalen 7) Fami 55 Flußmuſcheln e ſind ausſchließlich bewohner füßer Gewäſſer. Die Schalen find regelmäßig, gleichklappig, innen mit dicker e außen mit ee üverzogen. ſchloß bald zahnlos, bald bezahnt. Das Thier h mit ſeinem i i hm Sen S 5 het (: Adden anatina), lebt größer ren Seeen und in Bu en 10 erreicht eine Länge von 22060. 0 ie ane Schale beſitz tt kein .e erntet (Unio pictorum), iſt k biet ° Schalen und lebt in Teichen und anal 5, ſtark gezähnt. Dient zur Aufbewahrung Ffmuſ chel n (Pylorida). Die en ſcheln klaffen an beiden Enden. An den nur vorne ein Schlitz für den 1 Fuß. Die them der ſehr lang Schloß gut nicht oder ſchwach Schlamm und Sand 01 t. ſſerſch (Solen vagina), hat 2 länglich ri vorn 525 hinten klaffende ns melde einer Wehe Um ganz 0 ee u find ilie. Herzmufde un (erde). Geſta lt äpntic einem e dicker = gleichklappig, gleichſeitig; Mantel v orn eſchlitzt, welcher inieförmig e iſt he Ben 115 g auf dem Boden gers 8 Fig. f.) Die eßbare Herzmuſchel 10g, diem edule). Vier eee in 225 Sale nieht 5 . eh und ägt. Tan emröhren nach en. Schale dünn, mit einer runzeligen Haut bedeckt. Fuß eig 1 eismuf 0 15 15 cornea), hat faſt durch⸗ ch! e Schalen, welche eine genaue Beobachtung des Lebens der Muſchel N A ah aft um fich ſchlägt . eg Schale entweder am e oder an dieſe kleine Schnecke, 85 en in de 1 achel ö außen Reihen von Knoten, Stacheln Rüſſel andere Schalthiere an 5 5 1 = ſie 8 ig. h. Die öckerige! Stac ib $- wei, mit ‚Brennen Bände m chen Dcea n je r gemein. 10 Die rzige Venusmuſchel (Venus verrucosa). Schalen herzförmig, weißlich mit undeutlichen 8 und war⸗ zigen Aer rri . feel 0 ür das Thier Abgjonen, mäßig; a chloß bei einigen durch e en. Fuß iu rz, dick, und wie der Mantel mit iner Kieſelkryftallen zum Bohren beſetzt. Sie bohren in 5 Holz, 2c. Fi öhnliche Bohrmuſchel (Pholas dactylus), 90 in euro opäiſchen Meeren lebt 8 S — 2 a r Gefahr einer Ueberſchwemmung Die Kieſelkryſtalle, mit been u Pfahlwurm bohrt, ſitzen bei ihm am vorderen Theile des Mante | Tafel XXII. | B. 17 5 Schnecken. (Cephalophora). usken mit meiſt deutlichem Kopfe und mehr oder weniger Ecken Leibe, deſſen Mantel bei der Techn ahr eine e oder 5 Kaitfcale ien in Am Kopf gewöhnli 4 Fühler 2 Augen ehörbläschen: im Munde eine Zunge nich einem Reibeiſen. Die Geſchlechter ſind "gefkeh nt, oder in einem Judioidu uun vereinigt. Die meiſten legen Eier, ein eine gebären lebendige Jun Sie leben entweder auf dem ei I oder in Süß- oder Salzwaſſer, En . 1 Lungen oder Kier ) Bauchfüßer (Gasterop 606 a). Kriechen vermittelſt einer au. dem Bauch e Musfelſohie aa) Kiemenſchneck ranchiata). Athmen durch Kiemen, leber meiſtens im Meer und fernen, im Larvenzuſtand we bewimperter Kopflappen frei herr Familie. Kegels ei ecken (Conida). Schale kegelförmig, ſchwer, nach unten verjüngt; da ewinde wenig hervorſpringend. Mündung ſchmal, faſt gera dlinig. Die Lippe glatt, ſchneidend. Sehr ſchön edi ch ez und deshalb in Sammlungen geſchätzt. er Ad N (Conus Amm 8 „gilt als eine der iſt braun, mit wei ißen dreieckigen Flecken und gelben rtig eee Binden. Fi Gewinde iſt concav zugeſp 195 elt im. indischen Ocean. Länge Familie. Eiſchnecken (oralida.) Gehüuſe eiförmig, die letzte e die 1 ganz umſchließend. Die Mündung iſt ein ma 100 870 .) Die tigerte Porzellanſchnecke (Cypraea Tigris), wird oft 4“ lang ui hat 5 e ſchön getigertes Gehäuſe. Im indiſchen Ocean und der 228 ri Das Ott falls eiförmig und hat ee 1 höne det arten öpfchen, Kauri (C. moneta) iſt eben⸗ Rand. es d gilt enge lebt, ö d den Negern in Afrika Sonſt 189 ſie auch zur Verzierung von Pferdege⸗ 3) Familie. tenſchnecken (Volutida). Gehäuſe ſchwer thurm⸗ oder ra Spe Ba Alen ae gemulftet und gefurcht. Leb 85 . en Ben n und iftig jein 1 0 in unzähliger Mer als Scheidemünze. ſchirren verwendet. 1 0 r e ee, , prächtige, 4“ lange Schnee aus nt oe. 1 85 Gehäuſe Isucm 1 glatt; 8 weiß 15 51 a e Mo ne Hale elta iſt bauchig Au und mit 0 Be Dor 1 8 Farbe einfach F ee 9" 1 05 10 welle e milie. Flüg ecken da). Das Gewinde ſpitig, der spenkaltd er ig d e und entweder ganz: N oder mit fingerförmigen Fortſätzen verſehen. In ſüdli ige: Mee ig. 1 Das Dianenohr (Strombus auris Dianae) iſt ei⸗ und mit queren Höckerſtreifen verſehen. Die Lippe endigt nach Le förmig u vorn in einen len Lappen. In Oſtindien. Länge BE ig. g Fechtſchnecke (Strombus pugilis), a se Namen daher, daß ie mit dem hinteren wurmförmigen T eil Fußes vorn mit einem kurzen 0 . ve erjehen- Be: Familie. Sta 1 e 15 Schale trügt 5 r Zack ie ch e A0 ecke a elländiſchen e und atlanti⸗ welche 5 einzelnen Aalen des indiſchen Oceans Die Mündung iſt röthlich dottergelb, bie Lippe 2 en mit ihren Be lden 5 eos an. 6) Fam Helmſchnecken (Cassidr), mit ie 3 ehe mit garde und rückwärts eee Athemka höckerige Helmſchnecke (Ca 27 e 0 0 Sit und ein miebergebrüdies Gewinde. Länge gegen ig. J.) Die tfe (Harpa ventricosa), iſt ebenfalls bauchig, mit breiten gegen die Spige hin ſich verjüngenden purpurrothen Rippen a lilafarbigen Feldern, in welchen dunkelbraune Flecken bogig ver⸗ en 9 g. m.) e F e (Dolium Galea), 9915 im Mit⸗ telmeer lebt 570 55 die Größe RR Menſchenkopfs erreicht, hat ein Bannch ligen bauchiges Gehäuſe mit querlaufenden 559 Rippen milie. Kreiſelſchnecken (Tr ochida). Gehäuſe tegel. förmig, dick, mit ne Mundöffnung. Meiſt in ſüdlichen Meeren. rmorirte e ſchnecke ( n mar- FFF ˙ ²˙ w ½ͤ—Üãl! v ꝗ ß ]⁰—1.1 . . ̃ m ̃— — aan dien ne a morirt. Im in ten Drean. ig. 0 ſübergläͤnzende Mündun ng weit mn Wird ſehr groß und ſpielt as fie abgerieben iſt, im ſchönſten Perlmutterglanz. Der Deckel iſt gro Si — ©: * = 2 · 2 = 5 8. I a — S. = S2 2 2 93 mn — 2 2 2 = E = = of ix Die ine Wendeltreppe (Scalaria communis), eine im enden Deere ſehr häufige, etwa 1½“ lange Schnecke, iſt e eee röthlichweiß, mit ee Langsrippen. Ein eigener 84 5 nthä 3% 1 7 "ololeite Su üſſig chte Wendeltr 95 e (Scalaria e wurde früher Br Kae 17 e Blaß braune die Umgänge Ser ſich ae Jon 99 7 frei. In Oſtindien zu Saul Län nge 2 8) Fam ecken (Neritida). Schale dick, Ben tugelig:; ung 1 ne Spinde elrand fie de andere ickt 105 d gezähnt. Eine Art lebt im Süßwa Die gerippte Mondſchnecke 1 5 bew, iſt dick, weſß mit eh Flecken. Länge 402 Oſtind Fig. s. und t. werden bei den auf Tafel XXII behandelten Lungenſchnecken beſchrieben werden. Tafel XXIII. amilie. Seeohren N Schalen flach oder ohr⸗ förmig e mit Löchern an verſchiedenen Stellen zum Turch⸗ Sale des Wa ür die zwei federartigen Kiemen, welche meiſt auf üden 1 e g. e.) ſchi illernde Seeohr (Haliotis 15 iſt ziem⸗ lich Neoß⸗ ü 105 und ſchillert prächtig roth, grün und blau. Mae der S 1 eine Reihe von Löchern zum Durchtritt des allen 8 GGG f chüſſelſchnecken (Patellida). Schale ein N Haie Regel, aalen Der Fuß des Thieres flach, 7 Kiemen kreisförmig um das ganze Thier. Sitzen 720 Felſen ſehr Fig. .) Die Granaten ⸗Schüſſelſchnecke atella grana- tina). Umkreis eckig, Rippen gekielt mit ſtacheliger Spitze. Lebt bei den Antillen. 1 am Käferſchnecken (Chitonida), eine le Familie von Schnecken, welche Aehnlichkeit mit den Seeraupen haben Der Mantel iſt mit Borflen, Haaren ꝛc. beſetzt und enthält 8 kalkige Schuppenſtücke entweder Dachziegelförmig übereinander oder getrennt. Fuß platt, zwiſchen ihm u u dem Mantelrande die Kiemen. Kopf klein, ohne Ng und 0 3 10 e Die 8 oben gekielten Schienenſtüc e ſind zur einen Hälfte längs⸗, zur * andern quergeſtreift. Der Mane 155 zahlreichen Schüppchen, wie 2 Eidechſen 1 ale in j Seeha ſen (A Nysida), große faſt ganz nackte N Seeſchnecken. worth 1 mit 2 Paar Fühlern am Kopf, hinten breiter. | Der Fuß ift ſchma l, der Mantel breit und nach oben umgeſchlagen. Kiemen hinten. rechts unter 1180 . Sondern eine gefärbte, . für giftig, 1 Stüffigfeit ® * e Seeha je (Aplysia depilans), iſt 5 68% 2 any dat in feinem Kopf a es Aehnlichkeit mit eeinem Haſen. Lebt i ı Mittelmeer von g. Soll aus einer eige⸗ ® . wege eine klare Stuart abjnbern, wache die Haare aus⸗ fallen . Sungefneden. (eutmonata), eine ale ie aber oft ſehr klein 0 Mentee onen iſt. Leben le oder auf dem Lande und ſind meiſtens Zwitter. Nah⸗ rung durcha aus vegetabli iſch. 1 b 0 bete kee (Helieida), en d i uge 11 XXII, Fig. s.) D nchen, Bienenkörbche Er un), cylindriſch, mit Kakteen Gesablaufenden Längsfur ge 1”. Auf den matten 5 Tafel Sen 4) Die Weinbergfhnede (Helix po- matia), Schale sera mehr oder weniger un gebändert. © iſt in ganz Deutfehla and und Frankreich 356 Laubwäldern, Weinbergen und Gärten ſehr gemein und wird im Spätwinter, wenn ſie mi ſchloſſenem Deckel noch ihren Winterſchlaf hält, in vielen Gegenden | Faſtenſpeiſe gegeſſen. N ig. a.) Die gemeine Waldſchnecke (Helix nemoral Grundfarbe gelb Ber RD mit mehreren braunen Binden und 3 ar, enja ielfr aß ſchnecke (Bulimus decollatus zolllan nach, nen Gehäuſe in 5 Umgängen, bekommt Venue ein ſonderbares Ausſehen, daß der Wirbel wie abgebrochen u r. eine ſpirale Platte geſchloſſen iſt. Im ſüdlichen Frankreich und dae 2 ie. Spitzhornſchnecken mnaeida). ehäu verſchieden geformt: immer dünn und hornartig. Nur 2 Fühler. Leb ſtets 5 Sa an Sale ah fie von Zeit zu Zeit Luft 1 Die gro chla m 11 necke (Lymnaeus s is ndet ſich tere in deut Sumpfe Schale ſehr dünn und leicht, burn förmig zugeſpitzt weit ſehr weitem letztem Umgang. Der Rand der chwe Mündung ausgeſ ; ekielte Teichhornſchnecke (Planorbis ca rinatus), (Heibenförmig g. mit 4 Umgängen und gekieltem Rand. Durch meſſer 7“. Lebt in Sümpfen und Bächen N ilie. Weg ſchn A (Limaeida). ee sen Br oder mit ganz kleinem im Mantel verborgenem oder hi ſitzendem Schälchen. Im letzteren Fall ſitzt die Lungenhöhle ie dien onſt vorn Aue 99585 N gen u id. W — Fig. h.) Gartenſchnecke (Limax kortensis ſchwarz, am Kale lh gelb eig ot 1 lang. b. Flofenfüßer. e wenig gekannte keine Weichthiere, welche vermitlel weier am Kopf angebrachter Lappen scene Aan 0 eine ſehr dünne, e 1D Schale, oder gar keine. Meiſt kein Kopf deutli en, daher auch keine Fühler und da Leben in Polarmeeren und kommen. nur 1 5 er ie llfiſchſchnecke "(Co borealis) hat, wie die ganze He ae ie bi wel wi aber acc deutlich abge grenz⸗ c. Die rene eee, mit Saugnäpfen oder Hacken F rmen ehe Ange Der länglich runde Leib von ein ee en 9 umſchlo an dem vorn ein Schlitz für die Kien ſich b Die Haut in ihrer DEN Lage NE Zellen, ae während des Leben ein prächtiges o anne erzeugen. — Die Schalen, wenn welche 1 ſind, ſind utweder einkammerig oder pieltammelſt mit d bohrten | Scheidewänden. N Immer ſind die Geſchlechter getrennt, oft aber das Wann eg Die Kopffüßler er nur im Meer und nähren fih von ar nder Thieren, waren übrigen in der Vorzeit viel zahlreicher vertreten jetzt. rg, Kin 85 Arten dadurch, daß ihr Fleiſch gegeſſen w andere durch den Inhalt eines e he Tintenbeutels, der . als Malerfarbe ri ia“ Tetpabranebieta Vier Kiemen. Sehr 5 reiche Arm. Der Mantel Kain eine Schale ab, welche in Kam geſchieden iſt. Das Thier lebt nur in der vorderen Kammer, aber einen ſe ehnigenFortſat milie. Windung die W Akt hier iele Kiefern; tum mit he 8 ig. 1. =: SE tilus peng 55 der einzi ne Sepräfentant Ei Familie, wird Ay un 1 in der Südſer auf hohem Meere angetroffen. S ale außer braunen flammigen Quer inden Durchmeſſer über 1“. 2) Familie. . ons hör ner 5 itida), geſtorben. 0 eiki e mer Dibtänchiate): gwe i Kiemen. Saugnepſer oer zo rnhaken. . 15 der Jet N 1) Fan ie n age da). 8 gleich mit ar ber 2 von Saugnä Das Bapierboo ot ar eine Schale b fi nd Sankfneden | queren Rip f Gehäuſe my nen Meer A 5 n, iſt das eſitzt. Dieſel e 12 a En und 2 längere, welche in eigene Scheiden am Kopf zurückzieh⸗ | ftarf gewölbt; a 1 1 d e 1195 fadenförmig. Kinn⸗ | r LER In der Rückenhaut des Mantels ein kalkiges oder horniges backen ſtark und ſcharf; B ang. Lar d Käfer leben von Raub, ’ keletſtü beſonders anderer Nen, e gel Berügeung laſſen viele eine ſcharfe ö Si 9. n. n.) Der gemeine Tintenfiſch (Sepia officinalis), kommt Flüſſigkeit aus er After und Mau in allen eicopäfgen 10 vor, hauptſächlich im mittelländiſchen. Er Fig. J.) Der Gol 10 1 er (Carabus auratus). Goldgrün wird bis zu 1½“/ I Das kalkige Rückenſtück ift officinell, dient] die süße 4 ar 1“ lang. Der Käfer ift ſehr räuberiſch, macht In | aber auch zum Poliren. Das ſchlechte, zähe Fleiſch wird in Italien ſich aber durch erg anderer z. B. der Maikäfer, nützlich. gegeſſen. Deutſchland ſehr gemein Fig. m.) Der Raupe enjäger (Calosoma inquisitor). Leib Tafel XXIV. breit, „iek dabei, oben ſchvärzlich kupferroth, unten grün. Länge ½%. II. Claſſe der Wirbelloſen. In e und Laubwäldern, wo ſich Larve und Käfer von Rau: f pen = ber n. 50 5 amilie. Sandkäfer (Cieindelida), e Käfer mit ſtarken ſchanſen Kiefern. Fühler fadenförmig, Körper länglich, Beine — Oiieberthiere, (Articulata). Der ſymmetriſch gebaute Körper zerfällt in verſchied Ab⸗ zart. Die Larven leben im Sande in eigenen Höhlen und jagen andere nitte mit aelteren Anhängſeln. An die Stelle des fehlenden Skeletts Snfeten. itt eine meiſt harte Haut, welche oft wie ein Panzer die inneren n.) Der gewöhnliche Sandläufer (Cicindela cam- gane Reh kräftigen Muskeln zum Anſatzpunkt dient. Das estris), 000 8 grün mit ü ch Bruſt und Füßen, läuft und ervenſyſtem beſteht aus zwei am Bauch verlaufenden, durch Knoten fliegt iche ſchnell. I ES auf trockene 8 Wege rbundenen Strängen, welche oben den Schlund mit 2 Knoten ein⸗ 6) Familie. Schwarzkäfer (Melas 85 Schnel laufende, ließen und hier eine Art Gehirn 98968 ntiren. Ernährung, Lebens- nächtliche Käfer von länglich Ae Geſtalt, mit harten, oft verwachſe⸗ eie und dem entſprechend Nutzen oder Schaden ſind ſehr e 1 Flü Ende und kurzen, perlſchnurartigen Fühlern. Die Larven nd können erſt bei den einzelnen Abtheilungen zur Sprache kommen n Mulm 5 w. 5 1 = Mehlkäfer de male), Re pechſchwarz, A. Inſekten. (Insecta). ; unten Bi "Die 1555 arve en der bekannte M 885 amilie. Fiſchkäfer (Hydrophilida). Kbrper oval, platt, bl. Sof, = 6 und See ine ent zweierlei Wen zwei eie dienlich groß. Fühler kurz, . Füße verſchieden, Fühler, F 175 „ 6 Füße. Athmen durch Luftröhren und leben nach entweder Gangfüße oder Schwimmfüß iele 1 im i gemachter Verwandlung als ausgebildetes Thier faſt durchweg in 1 = 5 fauıfenben 5 91 ine Larven dagegen von r große Fiſchkäfer (Hydr ophilus pie us), iſt EN. 115 15 15 an e gag und ‚ denn glängen An 5 nl lea ohe e Lebt in ſtehendem Waſſer ie unteren durchſichtigen während der Ruhe bedecken. Kinnbacken und 18 fies 1 ee RErEt gie, Körper ſchmal, 55 zum Beißen; Metamorphoſe e die Puppe un⸗ rallel lung; Fühler 175 ſtark ſägenförmig. n dolchartiger Fort⸗ i ſatz der Vorderbruſt paßt in eine Spalte der Dittelbrufe und dient dem auf dem Rücken erben Käfer durch Einſtemmen in die Spalte um Emporſchnellen. ze Larve lebt in moderndem Holz, der Käfer auf 8 0 im 7 5 1) Fa sung (Lamellicornia). Körper meijt al oder Anglich d eren Fühlerglieder blattartig neben einander ſtellt. Leben 1325 Blättern, faulenden Pflanzen, einzelne auch von Miſt. er Nashornkä Oryotes nasicornis), aus der r sch arze Schnellkäfer (Blater niger), e N ornkäfer. a de a Stirnſchild des Männ⸗ 110 a ER ens it 5 55 9 5 eibche ns mi kurzer Spike. Flag ng, ir auf Wieſen häufig. Schwarz, mit ſchwach nefreiften Larve in faulem Holz, be ir ers im ER ‘amilie Rüſſelkäfer (Curculionida). Kör 2 per elliptiſch, Der Miſtkäfer Geenen stercorarias). Blau- Kopf in einen Rüſſel deute ER deſſen Seite die einfachen, oder (00 naris). Glänzend⸗ knieförmig e Fühler : ondhornkäfer 1 Flägeldecken geſtreift. Seng dee, eim zu den ſchönſten Erſcheinungen⸗ in der ganzen Inſektenwelt. Er i zännchen mit einem aufrechten Horn. Bruſtſchild je 2 Gruben und it i nem ˖ Surfen, 85 R r. Lebt in Wäldern im ben wee air b e ig ler die Flügeldecken mit Reihen gold⸗ 3 ae, 8 wel 5 n ü fer (Entimus imperialis), gehört 334 ig. er heilige Pillendreher 9 ya 10) Familie. Hol X 2 3 5 a 157 zbohrer ie ylotroga). Körper länglich, g mit (ben e ee a DET SEE | m 1750 e ee wa enförmi arve un 1 rockenem na Kugel aus Miſt, welche er vergräbt. Bei den Aegyptern galt 5, ſch ale Die 3 enuhr 20 pertinax). Lebt altem Holz, beſonders alten Möbeln und 15 d durch Anklopfe 5 mit ſeinen Kiefern einen Ton, wie a 11 Uhr. Stellt ſich bei Be⸗ ni todt. Farbe dunkel ſchwarzbr heilig. Fig. e.) Der kleine Miſtkäfer (Aphodius fimetarius), 3 ½“ a rn Sn g rothen geſtreiften Flügeldecken und rothen Bruſt⸗ Fig. £) Der gewöhnliche Maikäfer (Melolontha vulgaris). 92 De ah nn e 1 carb, mit braunen Flügeln, zottigem c ld und. jpigigem en oder einfach fadenartig. Larven in weichen Früchten oder ene, Larve und Käfer ſehr gefräßig und ſchädlich. bend. ir er Walker (Melolontha fullo), gegen Alp lang, eee hanniswürm chen n (Lampyris splendidula), in, Fig ie t.) Das Jo n mit meihen Sieden, das Bruſtſtück mit 3 Längslinien. Die ger das 1 8 abgebildete Weibchen iſt ungeftügeft, gelblich gefleckt und lebt . zige 8 . 1 0 old fäfer ae Metal⸗ im Graſe. Das geflügelte Männchen iſt brau 1, Date un die 2 letzten liſch g auf den Flügeldecken einige weiße Querſtriche. Larve in 8 gelb a 1 ot Fat kennen: von Mulm lebend; der Käfer im heißen Sommer auf 12) Familie. Blaſen lumen. 505 ie, i.) Der Hirſchkäfer, Hornſchröter (Lucanus Cer- und bei einzelnen Arten ganz be find, EL nei . Dunfelbraun bis ſchwarz; die Kinnbacken der dude in ſtark er geſägt. Die Larven auf Bienen und Sein ſchmarotzen ande, am Ende gabe he armer endigend. Die Larve im faulen die Käfer auf Pflanzen, einen ſcharfen Saft abſonder iz; der fit Be unter unſern Käfern der Riese iſt, fliegt Fig. > ie ſpaniſche Fliege (Lytta vesicalarie). Gold⸗ nmers in Eichen grün, beban ‚ faft 1“ lang, in manchen Jahren auf Pflanzen aus 2) Familie. Borkenkäfer (Bostrychida), Leib länglich platt, der Familie Se Dieaceen ſehr häufig. In ganz kene zu Hauſe; dull ken; Fühler kurz, mit großem geringeltem Endk u, Sr die blaſenziehende Kiba von 9 aus bekan Käfer in lebe abe. Bäumen unter der Rinde, wodurch ſie Fig. v.) Der blaue Maiwurnm (Meloe ee bläu⸗ ch werden. lichſchwarz, das Weibchen über 1 ne das Männchen kleiner. Bei HEN Der Bu chbru d erk äfer (Bostrychus 5 Berührung ſchwitzt ein ſcharfer Saft aus allen Gelenken. Flügeldecken bgleich blos 3“ lang, dennoch einer der größten Feinde der Na- ſehr kurz. Ueberall 5 Se chland zu finden zwälder indem er und ſeine Larven unter der Rinde der Bäume 13) Familie. ckkäfer (Longieornia). Körper langgeſtreckt, nthümlich 1 Gänge bohren welche arabiſchen Buchſtaben oben flach, aa gewölbt Fühler fadenförmig, en ziemlich chen. Farbe der älteren pechſchwarz! die der noch in der Rinde lang. Larven im Holz; Käfer auf Bäumen und Sträuchen; durch en, welche 15 55 an Fe eg 8 Reiben des Halsſchildes an den Flügeldecken machen ſie einen knarren⸗ 3) Familie. Keulenhörner Clavicorniar. Kör er länglich, 5 oft nicht ganz von den Flügeln bedeckt: Fü ihler 1 17 ee 15 Fig. w.) Der Schreiner (Lamia aedilis), ausgezeichnet durch 1 a übergehend. Die bn Larven und Käfer feine Fü hier, die beim Männchen 4—5mal fo lang ſind, als der etwa fau eee, und thieriſchen Stoffen. | 8 lange Kö 1 1 Holzplätzen, bei 3 ꝛc. nicht ſelten. äber : Necrophorus vespillo) )» ſcwarz ig. * Gerber (Prionus. coriarius), N das 5 m en en auf den ee und r othen Fü hler Bruſtſtüct breit, ders mit 3 Zahnipizen. Länge ca. I“ Er Enge leere = in Gemeinfgaft | 4 Eee Lilienkäfe ada). Körper e Si dergräb RT, ae migen 5 a Fig. v.) Flügeldecken Er nge * „ gedrängteren Körper En fürzere Fühler Farbe iſt ein blaſſes Gelb. r Lilien N 5 (Lema merdigera). Bruſtſtück a onſt ſchwarz. Länge 4". Häu der weißen Lilie, Kaiſerkron ſchwarz. Läng Häufig a ; Lattldußfveffer (Coeeinellida). Körper rund, oben gewölbt, unten 7 Fühler kurz, fadenförmig. Larve und Käfer leben von Blattläu Fig 2.) ven n käfer (Coceinella septempunctata) ift überall oh: bekannt. Hauptfacbe ſchwarz, Flügeldecken roth mit ſchwarzen Punkten. 3 bei Berührung aus den Gelenken einen dunkelgelben Saft aus. Tafel XXIV, rechts. II. Geradflügler (Orthoptera). nſekten mit unvollkommener Verwandlung; Larve und Puppe dem ballen Inſekt nur eng verſchieden. Kopf groß, mit Kanderk; zeugen. Bruſt und Bauch d geſchieden. Flügel verſchieden, zu weilen ganz 1 oder nur bar e geben meiſt von Vegetabilien. 1) er (Forficulida). Die Oberflügel 1 die unterflügel fuchs einwärts gekrümmte Zangen er. le auricularia), t. Lebt den Tag über ver⸗ „di 1 beſteht in Alpen nicht ſchäd u 1 — er in den Ric häufiger ane als andere Inſekte milie. Scha a aken Blattida). Körper ab⸗ geplattet c der Kopf Son der ſchildförmigen Vorderbruſt bedeckt Fühler ſehr lang; er 2 anliegend, die unteren längs gefaltet. au 8. 15 iche üchenſ chabe (Blatta orientalis) iſt ein wider⸗ liches Sn von Beonnet Färbung, 59 1 auf ſeinen nächtlichen Streife— kurze Else unter 21 gefaltet liege n. Am ne Fig. a.) Der gemein „die Zange des Männchens gezähne! i und fliegt blos Abends l Pfla⸗ e dem Menſchen wir Gehörgan 5 reien äuſern alles Eßbare und ſogar Leder, Wolle, 1 Rt. mit ungeheuer Gefräßigkeit verzehrt. Wg bis zu 1“. Das Weibchen ungeflüg gelt. amilie. Fangheuſchrecken (Mantida). Kopf ſenkrecht geſtellt, 18 lang und dünn; die 2 ne orderfüße zu Fang⸗ air 810 die ji anderen Lauffü Fi eterin N einyä ähnel (Mantis reli- aber rün, lebt vom Ra ub anderer Inſekten. 1 1 opa; in "Deutfhtand die nördlichſte Grenze der Mai ; (Saltatoria). Kopf ſenkrecht, gecig oder ent; Fühler met 195 dünn; ſtarke Kauwerkzeuge. Die Flügeldecken bei vielen zu Tonin trumenten 11 85 ichtet. 2 Schenkel der Gir gewöhnlich lang und dick, zum Springen die 1 f elheuſchrecke (Locusta viridiss dem G legt der Laubſchrecken (Lssgstid ), iſt mit Yen, tagen, bes), 3” lang, Set und Ae welche parallel anliegen und noch einmal ſo lang als der Leib ſind, ber 2“ lan ie Fü ſehr lang und dü 8 3 Weibchen trägt einen geraden ſäbelartigen Legeſtachel, mit dem es feine Eier in Iſt im Sommer durch ganz Europa überall zu treffen. rium) Feldheuſchrecken (Acridida), welche ein en aben. Die Oberflügel ſind Rennen ac ilich, Hinte an ngen imlich, bei dieſer etwa 3 elche von Nordafrika, Asten die Erde legt. Fig. h.) gehört wie Fig Ss i. zu den lionen e un rüne verzehren. und das üdliche 8 And an a i.) rheuſchrecke (A 5 9 5 stridulum). Dberſlügel ware Unterflügel Thon mit braunem Saum ä F n Sommer 8 BE an trockenen Waldrändern, wobei 5 = age 8 Gerä re der 0 eden Fig. e. f und g. 11 50 e) e Maulwurfs Wel Werre fee vul- ris), 2“ lan iſt die größte unserer Gri n und dabei ein ſehr ſchäd⸗ 8 örmig, die Unterflügel über die Deckflügel hervorragen eib 2 Bo . Merkwürdig ſind die zu Grabhänden gefalteten 2 Vowerfaße Fig. Die Hausgrille, Heimchen (Gryllus domesticus) iſt in vielen Säufern, beſonders in der Nähe der en ene Der Kopf iſt dick; von den 4 gleichartigen geſchwänzten Flügeln, welche platt au uflie egen, fin d die ur kleiner; die Fühler rer lang Die e 1 ig. g. die Feldgri ille fhwä gel, von been n Grdepläken in SH BE und zirpen, wie die Hausgrillen, eng i r Löcher ſitze lie. Waſſer Ei Ang (Libellulida). Schlanke In⸗ fetten mit ſchillernde en n geaderten e großem Kot, kurzen Fi 0 Fan Sun e Die er I 2 55 de er und hal 1 flieg dr rer Beute eine wa ge "Fig. 10 Die e gew aftertunafer aer e n Br lügel ganz oder % 118 e a SB m Hintere nde 3 ſpi itzige 3 5 milie. Ga mit auffallend e Br a iner Legeröhre, Die Larve tilie. Eintagsfliegen (Ephemerida). Raumertzugt faſt ganzlich verkümmert, Fühler kurz, e größer als intern. aſſer u haben hornige 71 das . Inſekt erſcheint oft in ungehene ee am en ſſer 125 aber kaum 1 an a. intagsfliege (Ephemera Drei Schwanzborften. weißen Ameiſen (Term jede), Fig. Die vulgata). Ben ach benen. Flecken. 5 milie. Die . un ; änglichem Hinter ete Weibchen, die mit enorm n Hinterlel eigene Ze en ae Hunderttauſende von Eiern legen, 3) flü 11755 oſe Larven, welche als Arbeiter N K W710 a) 5 Weibge n (Termes bellicosus) Daſſelbe Be eine Lunge von 20 And eine Dicke wie ein 2 7 Finger III. Netzflügler (Neuroptera). Den le jehr ähnliche Inſekten, aber mit vollkommener Ver klein, Augen groß, Bruſt und Hinterleib 8 Fühler meiſt 8 und länger als der Leib; ! Flügel verhältniß mäßig groß, netzförmig gegittert. Die Beine lung und dünn. Die Larven gröptentfeil im 1 8 von Raub lebend; das ausge . Inſekt nur lie. a ingsfliegen (Phryganida). Schmet tefingsartige Ne: zflügler mit be Fühler, feinen etwas gebeugtem Kopf und ber nene Kauwerkzeugen. Larven im Waſſer in eigenen Hülſen a 1 5555 5 Sanetörnen n ꝛc., von Vegetabilien lebend. 1.) große © etterlingsfliege (Phryganea adh, "ber 1“ , flũ a Strichen. Die Larve a. in ſtillfließendem Waſſer und macht ſich eit Gehäuſe aus Blattſtie F Erdli bellen (Hemerobida). Zarte Inſekte mit fein gegitterten, fee Flügeln die nur A langſamem Flug 8 Fe a: 925 Fühler lang, N 5 Florfli 105 dle e. au ale Eile eine unermüdli e 0 entweder kurz keulen sen, r Ian töpft. ande vom 1 kleiner Justen, die % mit be hohlen Hacken⸗ kiefern ausſaug ig. n 25 18 gemeine Tmeifentöne (Myrmeleo formi ei), erreicht eine Länge von 2“, während die bekannte Larve, welch n kleinen Fan 1115 Fa Sicher. Ameiſen 2c. lebt gute ae bloß; 2 e iſt braunroth, das vollkommt nſekt, welches im Sommer fig, hat glashelle, braunſchwarz gefled And geaderte Ne ezflüg Familie elfliegen (Panorpida). Kopf kl. ſchnabelförmig verlängert; Fühler kurz; Flügel wenig geadert, entwe gleich, oder ne interen länger. Fig. nliche . eee (Pano onen, if auf Hecken, beſonders an Gewäſſern häufig zu treffe Leib röthlich oder grünlich, braun gefleckt; eben ſolche Flecken auf Flügeln. Die 3 letzten Bauchglieder beim Männchen wie ein pionſtachel. 5) Fam ft lang, | a wie ein Ha 8, 1 lebhaften Larven leben an mer 121 Fig. Die Kameelhalsflie Schwarzbra aun, der Hinterleib gelb geſtbeifl. auf 858 Rinde von Eichen, Birken und Ulmen. Tafel IR V... u IV. „ Hautſli gler (Aymenöpiere); nſekten ni 4 häutigen, fe e Flügeln, 85 80 a vorderen gröber ſind. Mu er ug De terlei eibchen eine vorſtreckbare Le röhre o Bi N vollkommen. Einige leben in größeren Geſellſchaften zu gemei Zwecken, und ar Sn gibt es ex 1 ir A 3. B. die Biene. a a) Wespe 99 . e (Raphidia Er, Länge = Diet rien Füge en enn 6 da räge ıeftüct und ſehr zarte ittelſt dere ee 1 77805 und Kleinaſien auf einer Eichenart, und liefert eſten G 5 ) Familie. Goldwespen (Chrysida), kurze, dickleibige Wes⸗ „welche durch Umſchla a 8 ee gegen die Bruſt ‚is zus menfugeln können. nieförmig gebogen; Legeröhre kurz, * arven leben Pore in ben. Neſtern a Wespen ‚is 4 Die glänzende Goldwespe (Chrysis fulgida). erſtes Bauchglied glänzend metalliſch blau, der übrige Hin: 5 Grabs Sen Legt ihre Eier in die Neſter der Mauerbienen und rabw 3) Fam milie. Schlupfw espen (Ichneumonida). Kopf klein nit borſtenförmigen Fühlern; der Leib lang, meiſt dünn geſtielt, beim chen mit einer Le W die oft gebn ang 5 und dazu dien Inſekten und deren Eier und Larver n Eier einzulegen. ausgeſchlüpften Larven Eden dc graben 18 5 fremden Thier zehren es bei ix ct Leibe au ganzen Breite an das Bruſtſtück A erorgenen 85 womit ſie ihre Eier in Mlaitrinden einbohren. ie Larve en Raupen — iſt und ebenfalls frei Blättern lebt, 2 16 und mehr Fü Fig. d.) e eee 15 ttwespe (Cimbex varia- 8), gewöhnli nſchwarz al gelbem oder röthlichem Hinterleib. eide u. ſ. ie Fühler keulenförnig. Die uf der Birke Schienen mit Stacheln ver— n Telöftgegeaßene Höhlen und verproviantiren gate e mit Spinnen ꝛc., welche ſie mit einem Stich = e.) ferwespe (Sphex figulus), macht ihre öhlen 15 Holz und übermauert Ben, ehen mit Lehm * en (Vespida a), leben den } über gef Neſtern, welche re Ar e NEN und zer: kauten e bereiten a 8 ſie ihre Larven mit Honig oder ödteten Inſekten fütte opf breit, Fühler an, 9 88 kräftig; ber 15 50 während 0 En der Länge nach g f.) Die Maurerwespe enes 0 chwa 8 Brufttüd mit 2 gelbrothen aur der Bauch mit 4 gelben Streifen. egt ihre Eier in eine aus Erde Sand zuſammengekittete Röhre. öhnliche Wespe (Vespa communis), bildet 5 ren Weibchen und Männchen inge Brut a zerkauten Holzfa’ ern papier: ie ar 28 ä rkauten r Fleiſch gefüttert werden. geg det ſelbſt 15 5 en an geſchützten Stellen, an Bäumen, Felſen, oft auch in der Erde. 3 An ienen. 5 lie. Eigentliche e ec Doc. Leben in Schwär⸗ den a fallen in fruchtbare Weibchen (Königin), fruchtbare Männ- (Drohnen) und Geſchlechtsloſe (Acbeltsbie enen). Kinnladen, Un⸗ pe und b r borſtenartig verlängert. Bei den Arbeits- 15 985 1 e der Fußwurzelglieder der Hinterfüße zu einem ſo⸗ en auric Websiten; in Au m fie den NEN Leib ni 111 t über⸗ ckeln. Das Vaterland dieſes nützlichen, jetzt überall verbreiteten e res i wahrscheinlich Weſtaſien und Mitteleuropa. were N . Eig 9 Familie. liche Ame iſen (Formie cida). Lesen i in i e Am fa), Weibchen. Arbei⸗ ch 17 1 sans ſchwarz, Aale braunroth mit ſchwarzem Von ihr rühren die großen Ameiſenhaufen her, ans denen elfreunde ie eee (huber) Az die Apotheker ihre eiſenſäure gewinnen. N Salsfügter - 8 Mund⸗ S e⸗ 1 50 Göpſtgen ? age a der n legt Sinnen eines = — in verlch I Zelle en gelegt, ſich zu den 8 vſchledenen nl 14 wa. behaart, etwa 2“ lang, lebt den Tag über 15 een von „Mauern verſteckt und ap ſich bei Nacht vom Blu 2 Drüſen am Hinterleib ſondern eine legende Flüſſigten . Soll aus Oſtindien zu nn worden ſein 2) Familie. Schildwanzen (Penta Eid: Körper hart, Kopf un Halsſchild breit Leben von Raub Die Bee an a x entatoma en. oben: slide, unten grünli uf Beeren und anderen Früchten erbreitet einen ſehr üblen Geru an een (Cicadida). Dick leibige Thiere mit großem Kopf, aas dice Schnabel und ya 4 glashellen Flügeln, von enen die i 5 n von deren Säften 1 und feringen 1 mit ne a bein nen. Fig. ſurinamſ nenträger (Fulgora la- ebene Stirne, welche oval. her ziemlich häu ern in durch 501 blaſenfzemi 1 8 etri 1 7 richt leuchtet, eine ſehr auffallende en Flügelbreiie 3 zu nn Länge 3“. Die Flügel bunt, die unteren mit einem Augenſlec 4 Fam milie. Blattläuſe de 1 geſellig lebende Inſekten, a Bra das 1 1055 r P „von deren Säften ſie leben, ſehr ſchädlich werden. Kopf klein, Fühler lang, borſtenförmig, der lange Sab aus dem nde e en glasartig, bei den Weibchen oft fehlend. rleib 2 Röhren, welche einen von den Ameiſen ſehr e Horigſaft a laſſen. i blatt Aphis Sambuei), matt⸗ teten Sugar betet oft in Acker Ausdehnung 2 ig. m.) ſchwarz, mit aufgerich die N Hollunderſchoße, urch die Blä ſich aufrollen. Schilvläuſſe (Cocc. 95 Fühler kurz, Rüßel beim machen fehlend we eibchen kurz. Das mit 2 Flügeln verſehene Män macht eine vollkommene a durch, das flügelloſe Weibchen e eine ne Leben als träge Schmarotzer auf verſchiedenen Pflanzen und liefern, beſonders ſüdliche Arten, einen in 5 N en ae rothen Farbſtoff. ächte nille (Coccus cacti), Weibchen. 3 Männchen iſt blutroth mit eien Flügeln. Wird in Mexico, Bien, den Antillen und andern Tropenländern Amerikas, wo da et Sorten de ie e an lebt, wie die Seiden⸗ 2 5 gr gro Sorgfalt gepflegt und Liefert dann eine reiche Ernte des Kate Carminſtoſſes VI. Schmetterlinge (Lepidoptera.) Inſekten mit 4 Flügeln, welche mit lapiern Sen beſetzt Si Der Mater ga Ei Saugrüßel; Verwandlu Bei , welche Raupen heißen, fü nd die Mundtheile prechend i arken Kauwerkzeugen entwi Die aue Seen zwiſchen Larve und Schmetterling heißt Puppe. i r Flügel und Fühler nach unterſcheidet man: a. Caoſchmetterlinge oder Neulenhörner (Ropalocera). Fliegen nur bei Tage und tragen 5 Flügel in der Ruhe aufrecht. Fühler vorn kolbig. 5 1 415 nack amilie. Edelfalter ba pilioni da). Prächtig gest Schmetterlinge mit gewöhnlich 6 vollſtändig ausgebildeten Füßen. Die Puppe nackt, an der Schwanzſpitze und mit einem Faden über die Brust RR besen Der Apollo (Parnassius Apollo). matt weiß, die Vorderflügel mit 5 ſchwarzen Bieten, die Hinterflügel mit 2 rothen, ſchwarzumſäumten Augen. Fliegt in gebirgigen Gegenden. Die Raupe lebt auf f lde er Arten ar Sn un. benſchwanz can en). nk mit ee Flecke 8 und Adern und ſchwar Hinterflügeln bla e Rand. Die grüne, an Aebändert⸗ Raupe lebt ar uf 725 A 2) Fami Fänge ak (Suspensa), Die Vorderfüße meiſt ſehr ware zun 1 85 . dornig; Puppe eckig, an der Schwar an 28 er r rauermantel (Vanessa Antiopa). Flügel re er; mit gelbweißem Saum und blauen Flecken. Raupe dornig, ſchwarz u eben e e an ee en, Pappeln c. Fig. Sr t (Vanes a Atalanta), einer der ſchönſten inländiſchen T Sammtſchwa arz. nie daten Binden auf den een amd feuerrothem Saum an den henteren. Raupe auf e EN pe aſchgrau mit 2 fleden Er © Berimutterfa lter (Ar nn Niobe ). Gelb- roth, 5 n 155 Flügel mit Diemibalet ſchwarzbraunen Zacken ein e Eee er unten mit Perlmutterflecken. Raupe auf e 10 er Schiller falter (Apatura Iris). Flügel ge⸗ zahnt, a sim Minden ſchön lau ſchillernd. Auf beiden Flügeln f eine weiße Binde, auf e 54 e Fe uge mit nen 5 Hintergrund. Wi grüne e : Fig. g.) Der Bläu Es en A Das Män unchen Auf den Fi mit ſchwarzem, weiß 1 em Rand; das Weibchen braun. 5 Ba use aut der ee viele Aue 8 R ger ſchwarze Fl ſchiedenen Kohlarten Vorderflügel ſchmutzig gelbgrün, mit kann e Raup ſchwarz gerändert. m in pergementartiger lanzekt 6819 roſtgelb, 5 ee 9 weißer Zacke Tafel XXVI. Fig. a.) Der eee (Pieris Crataegi), milchweiß, mit ſchwarzen Adern. Die Raupe lebt in Geſellſcha ften auf Apfel: und en und En durch Abfreſſen des Laubs ſehr ſchädlich. De ohl w ing (Pier.s Brassicae). Eberle ban ſcwerge en b.) mhh. 10 i r Dämmerung. Flügel r Ruhe A Heger prismatiſch, in der 9 8 iu . aupe n Horn hint Die Raupen mit einem Horn, en 1 und f. des Flugs u Er langen Rüßel 9 onig aus den aum men. i nſchwanz (N ter stellatarum). Vorderflügel dunteldräült mit ſchwarzen Flecken; die hinteren 8 der Hinterleib mit 1 5 Spitze. h ig. d) Der ilchſchwärmer 89 1 Eüpborss 2 olivengr is en Hinter: Auge ure 5 e Baſis und ſchwarzer Binde. Die bes fs 19 11 i Fli 2 oe platt, oft mit ein SHE gekrümmt. Wolfsmi pf (Sphinx Atropos). Vorderflügel Fig. 0) braun? cwarz, mit helleren Sitzaclinen und Flecken; Hinterflügel gelb mit 2 e ee Binden. aal Zeichnung. 5a 1 dicke Raupe 0 grüngelb und lebt auf devifitlrut, dannn 19 anderen ene Fig. k.) Das Abendpfau ne 480188 coellatus). Vorde erftü ügel grau, Er roth were die hinteren roth mit blauem ſchwarzgeſäumtem Augenfleck. Die 1755 ulichgrüne, weißpunktirte Raupe lebt auf Weiden, ae Schlehen Familie Wid ae en Zune Kleinere Schmet- terlinge mit dickem, warzigem Leib un malen Fl ügeln, welche oft ganz glashell 85 Die Fühler an der ente umgebogen. Fliegen im Sonnenſchein. e Raupen ſpinnen a dem Rücken eine ſchädelähnliche Fig. h.) m (842 Fi lipendule ae). Die Vorderflügel Ren mit 6 rothen | Spesen: die hinteren roth, auf Klee, Wegerich, Ehrenpreiß ꝛc.; Puppe er Schn akenſchwa a Fig. g.) rmer (Sesia tipuliformis), ein kleiner . langer ib Au mit glasartigen Flügeln, deren vordere an der Spitze gelb find, und ſchwarzem gelbgeringeltem Hinter: leib. Die Raupe lebt 5 Mark der Johannisbeerſträucher. C.) Rachtſchmetterlinge. (Heterocera). Fli iegen meiſt van oder Nachts. Fühlhörner Don ae ee denften Form: Flügel in der Ruhe dachförmig oder hor 1) Familie. Ho afpi N (Hepiolida). Comellerling dick⸗ leibig mit harten ſchweren e on unſcheinbarer Färbung. Die nackten Raupen leben in Holz oder nagen an Wurzeln. Bes, ig. i er Hopfenſpinner (Hepiolus N Fuge tförmig, beim Männchen ſilberweiß, beim Weibchen blaßgelb. Die gelbliche 819 lebt in den Wurzeln des Hopfens und anderer Pflanzen. Die Raupe de } : porda), ride im Weidenholz und anderen Bäumer -amilie. Spinner (Bombpyeida). Gewöhnlich dicke, ſtark be idee Eihinette LE deren Fühler beim Männchen gefiedert, beim Weibchen borſte nförm ein 95 ok Das große Nachtpfauenauge (Saturnia Pyri), E reßte eur opäiſche Ed metterling 2. zugleich prächtig mit Augen- fiene auf allen Flügeln geziert. e grüne wit blauen Sternen ges ſchmückte Raupe lebt auf Birn-, dürren und anderen Obſtbäumen, on 2 fig in der Gegend von 5 ii 155 einbar 9200 00 a mit braunen Adern und Rändern. 8 Weibchen legt 200-300 Eier und die daraus entſtehenden Raupen 5 ſind es, iche mit Maulbeerblättern genährt ſich endlich in die be⸗ kannt nten Coccons einſpinnen, aus denen die Seide nen wir Heimatg 9 7 nützlichen Thieres iſt urſprünglich China .) Die Nonne (Sericari > mmt außer der Zachun auf unſerer Tafel noch in verſchiedenen garten n vor, Die en Leibesringen, mit en Büſcheln beſetzte Raupe 01 oft in großer Menge vor und thut dann an Laub⸗ und Nadel: holz a Se milie. Eulen (Noetuida). Fühler nur borftenförmig oder ie Hinterleib kegelförmig, wenig behaart. Puppe in einem 1650 Keen Geſpinnſt. n.) Die Erbſen e (Mamestra Pisi). Rothbrau un mit e ügel nit Aue und ſchattigen Streifen, 8 die hinte ren aſchgrau. Die Rau upe Erbſen, 9 5 wien Fig. o.) Moe Schmetterling mit grauen, dunkel gezeicn 1 5 8 ſchwarzen Sinterlügen, auf welchen ein himmelblaue Dean .Die graue griße Raupe lebt auf n enen e am häufigsten m Barren, som 8 Be jondern 10 blos Haut, oder igni- 5 g find. Die Raupen ſpinnen zur Verpuppung N pin ner ( os Mori). Der Schmet⸗ a Maden a ner n (Catocala Fraxini), ein neten Vor⸗ 4) Familie. Spanner (Geometrida). Flügel groß, ecki ahnlich denen der Tagfalter. Fühler 85 Händen 11 25 langen dünnen Raupen, haben weniger Füße als andere und fchreiten deshalb ſo weiter, DAR. fie den fußloſen Mittellel bogig krümmen ee 50 der ad Der Stienerfpanner ſchöner, Den Grundfarbe nach hoch geſchweiften Flügeln. (Ennomos syringaria), ein gelber Schmetterling mit ſtark au Die kurze, OT Naube lebt auf Flieder, if Wei milie. Wickler (Tortrieida). Fühler Di, fadenförmig; Leib dick; Vorderflügel langgeftredt, an der Wurzel bre ie Rau machen ſich aus Blättern, 1 0 ſie vom Rande her ER 1 in welchen 5 ſich verpupp 5 ig · Der ler (Halias quercana), mi it a ıpfelz grünen, 1 gebänderten Vorberſlä geln und weißen Hinterflügeln. Die Wee Raupe auf Eichen. milie. Feder motten (Pterophorida). Flügel 1 0 Bee zerichlitzt. Raup e Federm te 0 ö tand tylus), den En Geftäut, Die stebarin, Raupe auf Schlehen. milie. otten (Tineida). e Schmetterlinge mit langen Fate 8 und ſchmalen, eue en Oberflü Die kleinen Ra e eben entweder auf und in Pflanzen, oder in trockenen 18 Leib lang, die Be Fig Die Kleidermotte (Tinea sareitella). Aſchgra auf jeder Seite des Rückens ein weißer Punkt. Meiſt in wollen 8 g. t.) Die Pelzmotte (Tinea a Vorderflügel grau, ni Goldglanz. Veſonders gern in Pelzwaa u.) Di eidemotte (J. bene, Vorderflügel Heure mit dunkelbraunen und filber veißen Flecken: die hinteren grau. Die Raupe richtet auf Getreideböden großen Schaden an Tafel XXVII. VII. Zweiflügler (Diptera 3. In nſekter mit 2, ſelten ganz fehlenden Fluge un, mit Saugwerk⸗ zeugen als Mundtheilen und W Dee Die auf lende Eutftang oder n Waſſer oder an ander / Thiere Tetchten Eier, entwickeln ſich zu Kae fußloj oft aud kopfloſen ae (Maden), 5 ihrerſeits wieder zu unbeweglichen Puppen w a.) Ei alice Fliegen. (Brachicera.) Die kurzen one beſtehen nur . + 1 und können meiſt in eine Rinne am Kopf zurückgelegt ı 90 Familie. Daſſe (fliegen (Gestfictg Körper dicht haart; Rüßel febtt meiſtens. Das ausgebildete e lebt nicht lange 3 ſich fortzupflanzen Die Larver unter de n der Stirnhöhle oder im Darmkanal verschiedener Thiei die Suppe fat 5 ie Naſenbremſe (Oestrus nasalis). Rückenſchild retögelihenrig, Hinterleib ſchwarz, an der Wurzel grau; Flügel gla hell, Füße gelbbraun. Die Larve lebt im Schlund verſchiedener W. erkäuer. Familie. en (Tabanida). gouf, breit mit groben grünlichen Augen, Rüßel kurz, vorſtehend; Kö r platt | Flügel in der Ri uhe dachförmig. Erden ah 95 Risen gut. Die Larv er leben in der Erde. Die a, 11 5 Weilchen Alan . Hausthiere im Sommer fürchterlich und bringe ihnen, ſowi enſchen blutende Stichwunden bei. Beſonder Wäldern Gäu, 3) Familie. e (Museida). Sehr zahlreiche Samt von großer Verſchiedenheit. Die hiehergehörende Unterordnun Fleiſchfliegen, wohin Fig. c gehört, haben einen geg genen g perbau und fliegen gut. Die Larven leben im Aas, Kot aaf = andern An ekten Die Stech lie ge (Stomoxys caleitrans) Gra dul tar gefleckt. Sieht der Stubenfliege oberflächlich ähnk trägt a n der Ruhe die Fine ee En auseinander und it. klein Sticht Ihe aur 2 ſaugt B a ig. d.) uber fliege (Musca a und Geſtalt bene ent Die 8 lange, weißliche Larv ſich im Miſt a ig. Die Fleiſchfti iege 618588 carnaria.) rothen Rügen und ſchwarzen dedigen Flecken auf dem Leibe. 5 diggelär a indem fie auf Fleiſch anſtatt der Eier N 5.) Tanghörner. (Cemocera). Fühler lang, dünn, Auf: 1885 Körper fene IJ) Familie. M Culieida). „Der l ange rade: Fühler beim Männchen buſchig, beim Weibche 5 Flügel ale der Adern N a Kur die! Weibche n aſſer 5 en Ri 8 25 lu e Rücken⸗ elben Seiten- en. Die ven leben in fen ; das e lee Inſekt fliegt ebenfalls auf Wiesen im Spätſomm CCL.) Hüpfende, flügellofe dipteren (Aphaniptera). Flöhe (Pulicida). wor klein, n nd Hinterleib gegliedert, undeutlich geſchieden. Beine lan interbeine zum Springen geſchickt. Leb en de auf Men nd Thieren, chen mit ſeinem ae 5 Blut 5 a in den Ritzen der Die . (Pulex Hlländ) Rothhraun. rper eiförmig, v r Seite zuſammen gedrück . Die .. weiß: en Larven weder, ſich in einem ſeidenartigen Coco Fig. 3j. r Sandfloh (Pu ex penetrans), 1275 klein; der üßel ſo 1000 son 85 Körper. Lebt im ji ne 7775 — im Sand, »einrigen und wird dadurch, daß d n ſich unter 2 ut 555 Zehen eingräbt und bösartige Geschwüre 1 5 5 zur andplag VII. ui „ Inſekten On St d ohne Verw milie). e (Pedicalida), kleine Jil kiel mit plattem, 1 Körper 5 ee! un Mittel- und Hin⸗ Fühler kurz, Augen klei indwer ce ein zurück⸗ ü Leben ſchm Haro eh auf dem Leib des Menſchen und erſchie edene er ee an deren Haare ſie ihre Eier (Niſſe) ankleben. Fig. h.) Die Kopflaus (Pedieulus capitis), 1““ lang, hell⸗ lebt auf dem behaarten Theil des mensch gen Kopfes. Die eischen legen 50 Eier, aus denen ſchon na Tagen die Jungen sjglüpfen, um ſich ebenfalls ſchon nach 18 Tagen ee zu vermehren. B. Spinnenthiere. (Arachnida). 8 Ungeflügelte Gliederthiere, deren Kopf. und Bruſt ah t und deren Fußzahl immer en beträgt ſammen⸗ tzt, ſondern einfach, von 12. Lehen meiſtens Eier, ie bringen Bmw Se zur Welt. Mil Bruft fen En carina). Kleine a Thierchen mit ungeglie⸗ Selb ohne Abgrenzung von le ruft und Hinterleib. Leben Im Jugendzuſtand blos Füße. ilie. Zecken (Ix hide). Verhältnißmäßig groß; der Rüßel 1 vorſtehend. Leben x er Räfeet 3 e Sn Leib länglich, Fuße on ſechſelnd r Länge, an der Spitze mit 2 1 1 Keine Augen. en iOmasogend al 1755 a und Reptilie ; rum), Y mil (Gamasus 001 eop A g, re Auf Dftkäfen Und Todtengrübern oft in in ßer II. Spinnen e 1 5 e Arachniden mit egliedertem Hinterleib, der von dem Kop d Bruſtſtück abgeſetzt Am Hinterleib Spinnwarzen. Leb eben 90 on ue ein 155 ſogar 1 1 welche ſie entweder frei, oder in ihren en (Ge⸗ fan Nie Die Jungen find den Alten sa ühnlich, wachſen liche ae weiche) 6 Spinn⸗ die Taster Seren nicht als ö . B diadema). Roſtbraun, em cken Lin Kr reuz aus weißen, ſchwarz eingefaßten Flecken. 10 da 4 5 Variationen in der Farbe. 5 ſehr N RE 0 8 Karat), eine große, 18 r wegen Seh giftigen Biſſes, der erde fahre ren ſollte, fälſchlicherweiſe er üdlichen Ite alien, Fefe 5 Algier, enländetn re ma län 15 astera Fe Körper wewagfen. e ba . bald 16 ee Hat erleib gegliedert, f lebt in den „ en das mittelländiſche Meer, beſonders in Spanien und Südfran rſkorpione (Obisida). Kleine nächtliche Thierchen mit 20 011 00 walzigem Leib und ebenfalls ſchee⸗ renförmigen Taſtern. Leben in alten Büchern, überhaupt an troder nen Fig. r.) Der gemeine Bücherſkorpion (Chelifer cancroi- des). Nothbraun, mit breitem, am Rande gezahntem Bauch. Etwa 2 lang. In alten Büchern, Herbarien ꝛc. wo das Thierchen auf Milben und dergl. jagt. 0. Krebsthiere. (Crustacea). derthiere mit vielfach e von einer kalkigen (ſelten derne Sale 59 5 55 Leib, ſich befinden. Athme 5 0 Rügen “ei oder ulannengee (face Die au entwickelten Jungen ſind entweder den Alten ſehr ähnlich oder gar nicht, in welchem er fie dann ekt ürdige nt be durchmachen. I. 11 a da). Schale hornartig; Zahl reiche, gleiche Lelbesringe mit —2 Cara e Athmen durch Luft- röhren und leben auf ei La ie inf 3 3 giftig i N sitans P ee 8 5 ng. kommt oft mit Schiffen nach Europa. Der Biß ſchmerzt 10 5 1 15 II. Aſſeln (Jsopoda). Körper platt, länglich rund, von hor niger Schale 3 Kopf vom übrigen Körper abge eſetzt, mit e langen Amate n. 14 Füße. Leben auf dem Lande oder im Waſſer ilie 5 aſſeln en Be eiförmig, der terleib deutlich in 6 Ringe zerfallend; . bios f die äußeren von oben her ſichtbar en m feuchten Fig. ie gemeine Mauera ſſe niscus murarius G länglich oval ſchwärzlich Naa Stellt En 115 ei Berührung Die Verwendung als RL IN 5 jetzt vera thal r zerfällt in eine e mit EN weenttchten Angängfeln und 5 einen geglie⸗ derten Hinter uſammengeſetzten * ſitzen auf Stielen. Leben im Waſſer und 1 1 8 durch Kieme ae 008 erſte Fußpaar a.) Tangſchwänzer. Schwanz lang n trägt Scheren 1) Familie. ebje (Astacida). Hinterleib lang platt, in ek en Fig. r Flußkr ebs (Astacus fluviatilis). Scheeren ER heller braungrün. bn innen 1 85 Län u Ber S oder in Höhlen. dungen 9 1 Ba ae eberall in Euro auſe. r Hummer (llomarus 4 ulguris), it ein 1078 fla dem Flut re 05 inne Meerkrebs, der be eſonders in der 9 re gelangen und als Hand elsartikel verſchickt wird. Lnge bis zu 1½“. Beſor 1 n iſt die Ungleichheit der S 15 ardiner agurids 15 opfbruſt 2) Far nh und Hinterleib ebenfals geſtreckt, aber 1 wird, weil er fehr weich iſt, in ee leeren e verborg . W.) Einſiedler (kagürus Bernhardus), findet ſich Augenſtiele kurz und dick; die rechte R in Bächen und Flüſſen Die Kresaftine fin kalkige Ausſchei⸗ 1 häufig a ‚Suropätjgen Meeren. Scheere b.) Murzſchwänzer. (Brachyura). 15 Hinterleib während des Lebens nach vorn gegen die 1 5 eſchla | geſchlag Familie Viereckige r Körper dick, faſt 4 5 Leben entweder im Meer, oder an der Küſte ode 157 ‚ganz auf dem Sande 3 und laufen ſehr Kane immer in ſeitlicher Ri f ig. v.) Die Landkrabbe (Geca ee ruricola), etwa 6“ breit, von 74010 be Färbung, lebt in 1 d e 15 auf ben Feſt⸗ =. la nde und wandert nur zur Laichzeit an das ihrer Wanderungen wer rden viele Tauſende ihres ſchacthaften Sleilges 2 wegen Kae eilſchwänzer (Poecilopoda). Leib von 2 miteinander galt Schilden bedeckt; der hintere in einen langen ſcharfen Fo ifa en igend. 5 Fußp are. 27 90 ungeſtielt. 5 © r Molukkenkrebs (Limulus Polyphemus), 1—2“ ria un son, eivengeüner We g die tropiſchen Meere Ame⸗ ri ien v. Nu al Hautkrebſe (Enkotnoshrera); Körper: deckun ng dünnhäu utig, bal d eine zweiklappige Schale. ntw wat gude fe ee 8 ſehrklein. tecken 8 die ‚Sübe nicht ganz bebeckenden Schalen. itere Fü hlerpa eo, 1 rohen, Seh le. 8 ig. 2.) Der e konvexe u 9 it ai, iſt ein ſehr gefüechteter, au mit 4 Reihen von Bo und Basar ſich hauptſächlich von Humus zu Fig. 15 emeine und iſt EN Nachts 1 Ga ht durch Eier und i iebes einzelne n von doppeltem Geſchle Rank kenfüßer (Cirrho opoda). Das a Thier auf a anderen Körpern feſtſitzend, von einem Mantel umgeben, der kalkige Schalen abſondert, ohne Augen und fue Dieſe bei dem jungen frei im Meere herumſchwimmenden vorhand Hieher and 3, und die 0 Tafel XX e angebrachten und Fig. a, b. 1 1) Familie. Meereicheln (Balanida). Das erwachſene Thi nd: Stiel Tefkfigend, von gt btheiligen doppelten Schale eingefchloffen. Einige 1 en en, ig. 1 20 Di Kr eoneneichel (Coronula balaenaris), ma mit IR wie ein Mohnkopf, lebt ſchmarotzend auf ) ilie. Entenmuſcheln (Lepadida). Das ausgewach⸗ jene Thier hat einen fleiſchigen Stiel, als Anheftungsmittel und 5 un⸗ gleiche, meiſt Zeckige Kalkſchalen, zw iſchen 5 es ſeine Rankenfüße ie Beſonders ge an Holz feſtſitzen Di ne Entenm (Lepus anatifa), „mit langem gerngetem, Sm asc I In allen Meeren zu Haufe, auf 1 Balken, Schiffskiele Tafel XXVIII. III. Claſſe der Wirbelloſen. Würmer. ae Halen Körper abgeplattet, oft ſehr ſchmarotzenden Kin nadt, ik Di eren Thieren he Sie or en die freilebenden beſitzen Seb um Schw wim Ordnung. Bandw 1 5 5 1 Lang, aus einzelnen Gliedern zuſammengeſetzt. Körper weich, ohne Darmkanal, Mund und After. Leben eusgetihet im an 107 8 und des Menſchen. amilie). Eigentli NR mer (Taenida). Quer: Pen Das ne dean der los mit Sen oder außer⸗ de i Fig d.) De Dem des Menſchen (Taenia solium). an Kopf 4 Saugnäpfe Ant 15 mit doppeltem Hakenkranz umgebener Rüßel. Lebt oft 10—12 E g im 0 70 des Menſchen und entſteht durch SL funigen 1 Fig. 2 915 1 bralis ), den m Coenurus 1 5 B. Rundwürmer. Körper e eylindriſch, ziemlich elaſtiſch. 1 ein Mund, hinten ein At Meift in in anderen Thierkörpern leb Ord ent rmer (Nema 97 uud mit Knoten (Nematelmia). und wären, ſelten mit 1 umgebe e.) Spu r mer (Kscarida), Mund mit 3 gleichen, . Lappen 9 r Spul das wurm (Ascaris lumbricoides), blaßröth⸗ lich, das Männchen 6“, das Weib en 18“ lang, lebt im Dünndarm des an TEN, aber 175 bei großer Menge Beschwer den (Filaria means) in der bis zu 3 Ellen langer urm, der unter der enſchen im Sellgemebe lebt und nur 8 weg langſames Aufwickeln ſicher entfernt werden e (Annelida).. leina). Kein deutlicher Kopf; i 13 in der Haut 1 Enie bee als Mittel zur Fortbewegung, welche wie bei den Schlangen beſche 1) Familie. Regenwürmer Senda, Leib weich, feucht Borſten. Keine Augen. 5 ben nähren Regenwurm (L. umbri la is va überall in u nach Regen lebhaft. ricus terrestris), er, humusreicher Erde, Die Fortpflanzung braunroth, bis; 2) Familie. Waſſerſchlän elche n (Jaidida). Kleine, im Schlamm ſüßer Gewäſſer e 55 ende . wit 2 Auge gen, aber eptilien und en in feuchter Erde 1 Gliederung des Apen rs. 1 fe 1 auch du urch lung fort; in 2 Theile ze 0 bildet jeder Theil wieder ein Das gezüngelte Waſſe ö proboseiden): 50 lang, er einem Spalte des Vorderendes hervorragt. Thieres iſt ganz bedeutend. In ſtehenden Wä II. Ordnung. Egel u platt, nach vorn n ohne abgeſetzten Kopf, meiſt vor hinten ein Saugnapf. ee Querringelung, aber keine meln 5 Borſten be d ut anderer Thiere. amilie). Blut at (Hirudinid) Körper Hai der M bei e Kiefern bewafft und bewohnen im ausgewachſenen Zuſtande Rö d Beschaffenheit Die Würmer ſelbſt haben ſeitliche Fußſtümmeln Borſten; der Kopf iſt nicht abgeſetzt, am Kopfende eigenthümliche, ſenartige ah. er. ilie). Meerpinſel (Sabellida). Am Kopfe ein zweihälftiger Fühlerkranz. Die Röhre entweder kalkig, oder au härtetetem Schleim oder aus br gerade oder ee ger Fig. i.) Di re (Serpula vermiculari abgebildete Wurm lebt in eine krummen, runden Aal u wohnt 1 5 . Me 15 lich abg ede der 1 mit Fußſtummeln. 1 1 i . Nereide (Nereis marga cea), perlgrau a 121 DU 4 Fühlern am Ko opfe. Länge 2) Familie. Seera n (Aphroditida), Kopf ſchwach wickelt mit 1855 Fühlern; erde breit, Fußſtummeln deutlich, Rücken e Schild ig e Go ER upe (Aphrodita aculeata), ir ein förmiger rl Selen 50 und Borſten a 60 n Farb mern und einen prächtigen Anblick geben e 5—8“¼. t allen 1 Werfen l auf Aferinten. unten o IV. af er Wirbel (ofen. . a j Hau umgeben. nung. Arm mpoly en (Hydroidea 2), Tommen men vor, einer unvollfom eineten wobel die Ben bröckl der alder iſt er von Ralkthe ilen d ig. „ im Der rechts nebenan abgebildete Waſchſ 0 (Spongia eommunis) gehöet, u er zwiſchen dem filzigen Gewebe gallertige Maſſe enthält, noch nicht unſtreitig zu den en ſondern nach vielen 0 5 orſchern zu den Pflanzen. 85 ar XXIX. einem weichen Hebel cee flabellum), emeinſten Korallen in alen Meeren n, hat eine hornige, fächer⸗ den und netzartig veräſtelte Axe mit korkartiger Rinde, i 810 an 1 7 4b > 142 hoch. ralle (Isis nobilis). Die rothe Kalk⸗ e des Spolppenſtods 1 ehe geſchätzt; des Stock ſitzt aber gewöhnlich e großer Tiefe, zumal in Felsſpalten, und re en Fiſchern ittelländiſchen Meers a beſonderen naten milie. Se A natul 9991 Ar bol enſtock ge: Schlamm oder Sand teckend. In der Mitt ſte Axe, der Polgpentrageude ine ende walzig, oder ein here 11 7 Fächer u b.) fe ehe er (Pennatula gryse S 110 ongelömolten, der Stamm wie eine Vogelfeder denen. Polypen, welche immer gemeinſame Bewegungen h in Reihen den Fiedern. Leuchtet bei Nacht. Im Mittelme nt : olype 5 5 ihlreiche Fühlerarme, die ſich aber immer 1159 die Zahl 6 zurü u fen. : i r ſchwammigen Stö erzeugen Korallenriffe, welche al ang zu bewohnbaren Inſeln önnen milie.) Baumkorallen (Madreporida). Polypen klein, mit 12 Tenka e Der en en fingerförmig veräſtelt, mit Rö zellen für jedes Indi Fig. ie ä ſt ig 5 10 I foralle (Madrepora prolifera), 1 fangen runden Aeſten und röhrenförmig verlängerten Zellen. Wird ) lang. Im 1 10 un er aniſchen Ocea f nktkoralle (Millepora aspera), hat A ö Shrahlenthieren bewohnt, Moosthieren, penſtock di eſer einfach runden, zerſtreuten Zellen für die mikrosko piſch i e f ae große, ringförm mig Unſere hier abgebildete Art lebt im Mit⸗ ho lige Pol Aer dae as . ln ee Polypen mit einer 5 di⸗ ren größere n vo men und 1555 kebe kantige 70 ie Hanne 1 1 Neſſelor 9 Die rothe Ane nene (Actinia me- hemu ‚im Sommer oft braun, der äußerſte er Scheibe geüblau. Lebt im mittelländiſchen Meer und at⸗ ſchen Ocean, und geht gern außerhalb des Waſſers. 5 3B. Quallen. (Acalephae). e N, durchſichtige Strahlenthiere von der Form einer a n und en n 5 W oder Glo cke; { alfenpoly ypen find, von ungegeſcichte 10 155 eibenquallen (Discophora). Der Leib r centralen Vesdauungshähle unten. Die aten (Medusida). Schirmförmig „ mit 4 und 4 Fangarmen 10 (Medusa rosea), ſchön roſenroth; rennen. 5 Neſſel e.) Pil än und 8 R allen (Siphonophora). Leib ver⸗ geſtaltet; keine 17 e e ver⸗ gane au aſen oder 1755 1 en a no aa ga f ere ee zelne Ba at auf Große, blaſenartige Ben un 5 ame en, ware V Bie E mit den sipenttigen Korallen, iſt 9 gar nicht »dechſenſchwanz. 3) F 5 förmige Körper teren Mun Meiſt eren oft in ungeheuer d.) D faſt tue, u it flachen den Sta Im Mittel⸗ meer ab, häuft und Nies u beim niederen Volk als 5 beliebt, 2 von ungemeiner Länge . Farbe ſchön blau und roth. 5 ) 8 de tropiſcher Mee aleere (Physalia Areihus). Blafe glänzend pe 85 Tara bie Sau 8 hellviolett und die Fangfäden ſchön hei 1 Im alläntiſchen Oce 1 ilie. Doppe Et en (Diphyida). Eigenthümliche, aus En Knorpelhelm, einer contraftilen e aſe und vielen langen Füptfäben el Thiere, welche oft in größerer An⸗ zahl an einem gemeinſamen hohlen Stiele ſitzen 75 von dieſem her⸗ 790 Kranz gu alle (Stephanomia Amphitrite). Die inzel 1952 Schw locken iſolirt an dem mit vielen Saugmündungen und a Fangfäden verſehenen contraktilen Stiele. Im atlanti⸗ ſchen 8 brd ee e (Otenophora). Große cen⸗ trale Verbauungshe te mit einer Mundöffnung. 4— Längsrippen mit Schwimmblättchen zur For bebegung im Waſſer. Leib meiſt ei⸗ förmig rundlich. amilie.) Gurkenquallen (Beroida). Leib eiförmig; 8 Reihen von Fee Sehr 1715 anke Die eiförmige Gurk e (B eroö ovata), 5 der "Beste wie ein Hühnerei; jehr wurgſißlig. "Seht in nördlichen Meeren Tafel XXX. C. eee (Echinod lederartig, durch here Kalktheile mehr 1 9 9 5 0 ſtarr. 9295 e bi oder ſtr ahlenarti ig angeordnet. Al 8 Bew 25 gane dienen bei elen + aud I. Ordnung. Se eeſterne (Asteroidea). 5 örper er ftraßſen e ein inneres bewegliches Kalt kgerüſt. Haut kalkig oder lederartig. Meiſt 5 4 oft verzweigte Strahlen; auf der Unterfläche des Cen⸗ r Mun 8 10 Fa le Eigentliche Seeterne (Asterida). 5 Arme, mit einer Hehe 155 15 unteren Flä Fig. rothbraune Seefte rn (Asterias rubens), mit kurzen Stacheln verſehene Arme und iſt an 105 daß er da und dort als Dünger für die Felder 5 1 e aalen 195 häufig, 18 en milie. Schlangenſterne (Ophiura). Von dem kleinen beelbeunden Leib gehen 5 1 1 ſchlangenartig bewegliche Arme aus, die unten keine 8 ig. c.) Der vech en ch d anz (Ophiura lacertosa). langen walzenrunden Sahle gleichen auffallend e Die 9 8 dünnen Ei⸗ Im Mittelmeer und atlantiſchen Ocea milie. Sonnen 2 5 (Euryali mit ſpiraligen Ranke en verſehen ſcheibe 0 Fig. Di e veräſtelten, Arme ſind ei von der Körpers 0 0 eh 11 10 t (Oargo 0 keit: caput Me- 55 1 1 Die Strahlen bilden durch fortge- feht Seilen ein förmli ches Rankenwerk, das in der ll: einen ’ hä u N an darſt 85 8 der ale 9055 oſtindiſchen Meere. Ord en (Crinoidea). Jetzt bis auf wenige Arten en n, in ehe n Eropershen RR 1115 zahlreich. Man unterscheidet an dieſen Thieren meiſt 4 Theil zel, mit der ſie auf dem 8115 feſtſitzen; den gegliederten, aus, tigen Stüden Ren eſetzten Stiel; den r in welchem e Eingeweide liegen und endlich die egliederten Ad oft auch ver⸗ fielen eng arme. Doch fehlt bei einzelnen Arten dies oder jenes Stück. 195 d erpalme 1 b caput Medus ) wurde bis jetzt in wenigen Exe in den weſtindiſchen wäſſern gesunden Der Stiel iſt ineher Fuß lang, hat ſeitliche ale und 1 Knoten zwiſchen einzelnen Gliedern. Der becher⸗ hie: den un, a Armen neihorae III. Ordn 1 Seeigel (Echinid Körper aus 5 Haupt⸗ abtheilungen wein ee rundlich ober a mit einer un: ‚einer oberen für fter. Die ganze Kör⸗ perſchale beſteht Sc elne mit Hrn Truman Kalktäfelchen, welche auf rundlichen Knötchen eingelenkte Kalkſtacheln tragen und zum Durchtritt der 1 9 0 kleine Oeffnungen ne Die Na . bilden kleine Seethiere N Familie.) Eigentt iche or (Cidarida Kör er ku eli ‚ Wund 919 925 er a gegenü ) . eßbare Ser igel (Echinus esculentus). Schale g n Wärzchen u 15 80 8 leicht a ausfallen Erreicht einen Durchmeſſer von ca. 3", in ks, Seite 14 bei vl. Eichenwinkler. Schmetterlinge (lepidoptera 8 r N 2 S Nee eee Dan HELFE HR 5 = OS 5 % RAN n r 2 . RR IL %%% „ e „„ 0 9 UND AUS : DE RR N ? 9 1 5 N \ ER ,, 8 r LAS ES, SON. — — en EEE e ITS ON € ICH — == RO = 5 ee BR 2 I ED FEED ed 5 5 — 8 EZ SEN SQ ZZ 2 N N 3 een — >> — n x > 5 Ex — 5 N II — SEE SS 8 San — RT SS 23 ä I SIE ve. 2 22 , 22 HARZ CHE, . , \ * [X 2 N ge Ü N NEIN 8 W Wed. SEN GEBE — BES E22, . iS, ö J ZN e e EA en AR 5 2 75 U — 2 Äh Ah 8 8 . PR 5 Z rn 1 — ,. 0 SE a Ne SR Kur 1 * 2 2 7 3 5 N b > 8 82 DAR 8 N * * 8 7 > AN: S x SER 3 r N = 3 N. 55 A 5 0 Fan SIR Sn | = 8 555 N = BASE ; 2 8 8 — 5 7 5 N 2 {I SS = N 8 EN 8 . — 5 en NN = 5 5 \ N en | = > \ LER , HRS ; 3 Br ; : SEN Rn 5 8 N 5 3 3 ER ENNN N N 5 5 “ 76% ER an £ TE lg NUN 8 5 g On N ; } 8 8 AN : = = z | | —— . N 74 5 g i N b S A \ h AN 10 — u —— =; ER ZN INT . 2 8 A BAR . . . 2 Ex . 71 „U 7 2 — — 7 > — EI Sg ESEFERS SEE \ SEIN — * — 4 SENN TU 5 RR Sn 1 0 8 III N NUN NINE NT SI > 5 = 9 ES ENT 8 5 EA ER EEG —— — GE 32 ,. 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Bi 14 . Biene III. 25 h links. 22 8. Birkwaldhuhn II. 22 b. inks. lattwespe III. 25 d links. d. ; al indmaus 1.5 . Blindſchleiche III. 5 Blutegel, N für 28 f. a Brandente Ti. 20 Drill schwarzer I. e UT, 15 0 inte. Büffll S . 1. 1 7 g. 8 a. Butte III Ca ang n. 16 b. Dorfſchwalbe II. 1 = rechts. De 5 III. 1 585 5 8 III. 23 7. Da . ns N Namen- De giſter zu den drei a der v. Schuber t'ſchen i des Thierreichs. 2 Die römiſchen Ziffern bedeuten die einzelnen Bände des Werkes, z. B. I. Säugethiere, II. Vögel, III. Amphibien. Ebdelhirſch 1. 20 e ichenw Ei 55 rnche idechſe, gewöhnlich Ei. ad 5 5 ER I u Eide Einfieble r I Einſiedler, a a. 27 * dechts. Eisbär 1 Sen ar 5 30 c. Ent . III. 20 0. Erbſeneule III. 26 n. Erdſalamander III. 6 a. Erlenzeiſig II. 16 d. Eſel I. 27 b. Fadenwurm III. 28 0. Fechtſchn Fede ae 5 Hr 20 r. N Nablade It III. 15 8 rechts. 155 Facten erzſchna L II. 14 a. rg ork, kanne III. 28 o. inte ene II. 5 d. Fiſchadler II. Fiſchkäfer nr 1 42 links. Fiſchotter Fleiſchflieg A ene I. 125 e, Ai; 55 dr air, 3. u links. 5 ſch Fr 11 b. = st in Gen = 2 ͤ. Gale Gallas un. A a links. Gartenammer I Gerteneolhſc wine U. 18 1 Ak ENT Be 111,23 Gaz Seh, weißöpfiger II. b. Goldhaſe I. 13 a. Goldkäfer, grüner III. 24 h links. Goldkarpfen III. 18 i. Goldlaufläfer En 341 unte oldraupe Goldwespe III. 25 b inte, Göſe III. 17 Gottesanbeterin III. 24 e rechts. Gras 19 une 155 En 27 = 1 Graugans II. Grille III. ie See 14 1 Grünpüng 1. 18 18 f. rünſpecht 1 II. is 3 Une Grylllumm Sie eien III. 29 h. Hab bicht II. 3 e. 5 II. 14 b. ah III. 9 b. amſter I. 13 b. un Be a e. Ha 2 1. ausziege I. 24 echt, 155 III. 19 h. eidelerche ER eilbutt III. 8 Wrede III. 22 k. Herzwuſchel eßbare III. 21 f. 4 1 = 24 d, h, i rechts. Sirftäfer au. 125 a Sig d Senliaube IL. Soliterklaienen III. 155 m links. 25 ks. onigbiene III. ae III. gs % 922 11 ih 21 1 Ange: und, fliegender 15 4 8 unde gu Szede III. 27 1. Hyder, zweifarbige III. 3 c. a Im men vogel 3% Joha en iir 24 t links. Juwelenkäfer III. 24 r links. Kaſermilbe III. 27 m. Käferſchnecke, ſchuppige III. 23 g. n setöfdopfiger II. 7 b. Kam Sanne 5 85 p rechts. Karpfen (4 Sea I. 25 b Katzen I. 8. Kaulbarſch III. 18 f. Kaulkopf III. 14 i. Kletterfiſch III. 14 h. : Fra I: 112 8 1 5 “ Kohlweißling III. 2 ee . aan ar * Kranich II. . 3 b. mee . iir 30 e. Meeräſche III. 15 1. Tafeln und Figuren des betreffenden Bandes an; z. B. Aal III. 12 f. deutet: Figur k auf Tafel 12 des III. Bandes (Amphibien) u. ſ. w. Kreuzotter III. 2 b. a II. 14 a. Kreuzſpinne III. 27 n. ace I. 3 dhe N Ale 3% Lachmöve II. 27 e. e Au. 20 h. Leng Su 13 c Leo 8 Lerche ae III. 24 75 ne 90 7 age en Sönenäffeen 1. 3 d. Luchs I. 8 e. Matti 1 F links. Maisdieb II. 11 e. Maiwurm 1 8 v links. = 9 77 II. 6 Ma krele ae un. 21 e. Manati 1. Kane e. m. 11 a. 1 II. 25 d. Marienkäfer III. 24 2 links. Maueraſſel III. 27 x. Mauer⸗Eidechſe III. 5 0. Manner 8 gi w eee III. 25 f una. täufı Mäuſebuſſard Mer barbe III. 15 g. Meer Meeenadel TIL. 12 BE Mee aſchweinchen I 11 5 Meerſkorpion III. 14 Meer 1 5 tel III. 16 e RE Merz üben, ptes III. 28 1 5 Mebiläfer 15.5 6 links. 8 II. 19. or III. 28 Rot 2 geen IE Rothkehlchen ll. 16 a links. Santzans II. 29 a. er hie III. 9 a Fr U. 30 a Seim el Salm III. 18 K. Schildkröte, BETON III. 8 b. Schildlaus III. 25 n links. 5 u 25 f rechte. 1 5 Selm aer mn Schla 1 OUEN ‚got Al 25:C; S dler II. 2 C. Saler nne Hate III. 3 b. Schleie 11 Schmer N Sanne III. 24 1 rechts. 75 nabel! un J. 1 1 Schnackenſchwä Schnee e II. 15 d. Sone III. 24 4 links. 5 Schwalbenſchwanz Ul. 25 b 8 5 Schwalbenſturmvogel I. 28 0 Schwan II. 28 f, g. wa Schwarzam Schwarzdroſſel II. 13 e. Schwarzkopf 0. Seedrache III. Seefeder, gehe III. 29 b. Sa 1 III. 14 1. Er je 1 = Seehund 1 a N en III. 30 d. een (len III. 23 e. Seecotter 1. Seetferdchen 1 See 1.14 in. 30 b. Se 20 Send ul. 12 h. e 20 g. idenſchwanz II. 13 f. See = 26 k. Sekre Sr En sn ia Sie benſchläfer 1. 13 e. S II. 23 a. Silberl 55 III. 19 e. 2 Skolopen Skorpi en, 5 e be III. 27 Skorpionfliege III. Fe or onnen in Stachelb Hu N were III. 22 h. tachelſchwein 1 Ses u, 110 5 rechts. Stechfliege Sana A m. 27 f. Swafſch 3 b, d. Str, Seien Dr ilc Steen Stra 5 ee 11. Sumpfmeiſe II. 19 e Genre, Sumpfſchnepfe II. 26 . Tan nenhäher II. 10 d . II. 19 0 links. ir 1. 1 0 Bu ar 7. Benföfbe 70 1 hettelte III. 28 d. Tintenfich MI Todtengräber Al. 24 K links. Todtenkopf III. 26 e. Todten 1 5 15 24 15 links. Tonnchen III. Töpferwespe III. 25 e links. e 18 b. 9. Trommeltaube II. 20 b. Truthuhn II. 23 f. Turteltaube U. 21 e. 1 11. 19 o rechts. Uhle U Uhu 1 PR ne Wee Er Wenusfliegeniveel II. 29 a. l 1 111. 21 1. Viehbremſe 111 Vielfraß Viel raßſchnecke In. 23 b. Vorſtehhund 1. 9 d. e 11. 18 b. li nls. Wan 55 111. 23 1 Wunde lte ll were . 85 h rechts. Weeltdege 1) Wespe, b l. 26 g links. Wie en pf 11 Wie Wieſenſchmätzer 11. 18 0 rechts. Wildente 1. 2 au 27 g. Wildent Wildka 192 Wildſchwein mer J. 10 f. Windhund 1. 0 Wol ea b arne m. 26 d. Würger Wurmrö e Al. 5% Si 1 Se en u. 18 8 Uints. 1 Zebu Zibethfa Ziege, bückelwaftg⸗ 1. 25 a. : Zenner t a I. 19 der rechts. 13 a. Se II. 16 e. Akteraat III. 12 e. 1558 0 III. 10 b. Krk 11. 13 g. SUNFBEANER. II. 26 b. ——— + den in Re i. Wirt, ſo d Für alle Alnkerrichts-Zenſtallen und Familien. Nachſtehend ildern Auswahl von trefflich gezeichneten und aufs Feinſte ort werfen in Farbendruck und Colorit erlaubt 192 die unterzeichnete Verlagshandlung gütiger 151 beſtens zu empfe r 5 u 5 und Mineralreich fehlen größere naturgeſchichtliche Werke zum Studium des Thier⸗, Pflanzen⸗ Abtheilu 10 B. ezietet eine Sammlung von Wandtafeln für den Unterricht in Schulen und Privat⸗ e gend, betonen N Anſchauungs-Unte a eilung C. 1 Al N ausgearbeitete Werke zur ſyſtematiſchen Belehrung der Sue: et eilung D. ae besten 115 un betend Jugendſchriften und Bilderbücher, namentlich the für Kinder aa 1 Ja Bei ahren illigen Beeif jen elegant ausgeſtattet find dieſe mplaren der einge nen Bände verbreitet worden. aufgenommen 0 ſchon in über 500,000 1 ſie ſich ch wohlverdiente Beachtung errungen, wofür über ſämmtlichen Werke von der journaliſtiſchen Kritik günſtig Auch im Auslande haben t verſchiedene Ausgaben der Original⸗Abbildungen mit Texten in dan ede a dänischer, engliſcher, e dee italieniſcher, portugteſiſcher,kuſſiſcher, ſchwediſcher, ſloveni 5 ipa niſcher und u ngariſcher Sprache Zeugniß a handlungen 55 abe und Auslandes e Buch oder Veſtelungen darauf auszufüh Die ne J. F find in den Stand geſetzt, die Werke zur Einſicht vorzulegen Sn in Eßlingen. A. Wissenschaftliehe Original- Werke. Dr. G. H. v. Schuber t's 1 dez her Bilanzen und Mineraltei ch 8 in vielen hundert 0 der Natur gezeichneten, in Farbendruck & Colorit ausgeführten Bildern nebſt erlänterndem Tert. I. Abthlg. Naturgeſchichte, I Thierreichs Mit 696 nacht = 17505 9 Abbildungen 90 colorirten Tafeln nebſt ertlreinen 5 und 9 5 Vorrede von . v. Schubert. Folio. Eleg. geb. in 1 Umſchlage T Prachtausgabe in en wand air Rü a 115 Vene vergoldung Thlr. 6. Hieraus einzeln: 1. Theil: Naturgeſchicht F Mit nr u auf 30 Tafeln. 6. Aufl. Thlr. 2 a ichte der u Mit 195 Abbild. at 30 Tafeln. 6. Aufl. Thlr. 2 Naturgeſchichte d = Amphibi en, Weich: und Schale i en Würmer und . Mi 35 auf 30 Thlr. Die e 9 8 55 Thiere e dern es ſind 2. » 5 rſcheinen 5 nur als u ſon⸗ noch dazu die 0150 Die "Hfentpaite dienenden Gegen⸗ aß man ein möglichſt anſchauliches Bild von ihnen e Die V benen hat ſich die lang geſtellt, pa Genüge ch -den ut uns ene * eit bei den Abbild⸗ bern ur der Bergung; des Colorits, ſowie a Elegan in e benen, Ausſtattung des e aus dem Verlag von J. a ae Bilden 125 ſolchen Naturgeſchichte des fauzenneich mit 601 DEE auf 53 Tafeln nach Prof. Dr. Schubert's Lehrbuch der Naturgeſchichte Bun von 1 M. Ch. 5. Hochſtetter. tte Aufla : 5 bearbeitet von ritz Willkomm Profeſſor der Schaut an der Kaiſerl. 8 Dorpat. Folio. Eleg. geb. 155 = 15 Sgr. D 5 rreichische Schu e urtheilt: „daß ſich dem vor⸗ liegenden 1 Bild riverfe, was Schönheit ib: Korrektheit der Ausführung un reis 3 es aubelan, gt, in der deutſchen Literatur kein zweites Böhmische Audgab 1 rag), däniſche (Odenſee), Er (Paris), ruſſiſche (St. Petersburg), 2 (Peſt). Das mige in Bildern, a T. d Oberſtudienrat Stu art. 1 manner e ge und Abbildung der vichti i ien ten Minera 24 Tafeln mit 609 nach der Natur Melee Abbildungen nebſt 100 Seiten 15 . a ei 2 Thlr. 8 en Zeitung von Karl hit 5 feldern aßen a e keine Fe zur Hand 1 n und nicht I 810 age ud, einen vollſtändig lo - als Leitfaden Fo len werben, jer find mi größter alt 7. Schreiber in . i 8: „Das Mineral⸗ denen 4 weldye ihre auen Set, feſthalten Kester 1 1 . { Kurſus über ae nr 2 we . x . B. Wandtafeln für den Unterricht in Schulen und Privat-Lehranstalten. Schreiber's große colorirte Wandtafeln der Naturgeſchichte des Thier⸗ und Pflanzenreichs in 20 Tafeln. 2. Auflage. Je 5 Tafeln: Säugethiere, 5 Tafeln In ekten, Würmer, Strahlenthiere, Vögel, 5 Tafeln: . Fiſche, Weich⸗ und Schalenthiere, 5 Tafeln: Pflanzen öhe der einzelnen Tafel 95, Breite 80 Ceutimetet⸗ on a) auf Leinwand gezogen in Mappe je 5 Tafeln Ausgabe b) auf Leinwand gezogen lakirt mit Stäben zum 8 n is. Preis: Thlr. 3. 18 Sgr. fl. 6. Thlr. 5. — Sgr. fl. 8. 45. kr. f 9180 en des u chs: Ausgabe a) Preis: Thlr. 3. 10 Sgr. fl. 5. 48 k | gabe b) Preis: Thlr. 4. 24 Sgr. fl. 8. 15 kr. Amerikaniſche Ausgabe (Boſto n), el 0 5 5 117 (Turin), una (SE pet den (Hermannſtadt), ruſſi 101 rg), ſchw N henburg) mit Unterschriften in den en a Wandta landwirthſchaftlich üblicher und ſchädlicher Thiere. 4 . 1 1 n auf Leinwand ere lakirt und t Stäben zum Aufhängen verſehen De 54, Breite 75 Satin. Tafel I: . 186805 ethiere. Tafel II: 8 868. gallen 1 Thlr. Tafel III: Bin a IV: Fnuſeſiten, ‚inc und „ zufammen 2 Thlr. 125 Iftelle Dieje 185 17 bee 1 ai: un 5 denn fleißige und zweckmäbige Benügung Iſt es 1 ren Getunter n und Schüller, ae die die Sache 5 en en, jo erheiſcht das Intereſſe der Gemein eu und der nn Güt erbeſitzer, der gedachten Bevölkerung die 2 ung der Tafeln zu ermöglichen, was wohl am 5b n durch mer derſelben in Sen geeigneten Lokalitäten, wie z. B. in Gefind Die Unterricht in ber e eſchichte für in Berjammlungsjälen der Rathhäuſer u. f. w. geschehen könnte (Wochenbl. f. Land⸗ u. Forſtw. 1868, 12. Sept) Wandtafel⸗Bilder aus der bibliſchen Geſchichte in 10 Tafeln. 60 Bilder in Farbendruck mit Unterſchriften. Auf Leinwand gezogen lakirt mit Stäben zum Aufhängen. Preis für je 5 Tafeln Thlr. 3. 15 Sgr. Das alte Teſtament bildet zuſammen 5 Wand⸗ tafeln in 30 Bildern. Das neue Teſtament bildet zuſammen 5 Wand: afeln in 30 Bildern. — — Söte der einzelnen Tafel 76, Breile os gehineter. Kleinkinder: rühere 1 überhaupt exiſtirt. 1 ſorgfältiges and lebhaftes Colo uns die gute und 1 1 Sl nn sun in 5 1 nderten von Schu 3 In⸗ und Auslandes e vers 05 affe 0. Wissenschaftlich ausgearbeitete Werke für die Jugend. N. Bohny's neues Bilderbuch. Anleitung 5 1 e Denten, Rechnen und Sprechen für Kinder von 2½ bis 7 Jahren zum Gebrauche in donne denn eee Taubſtummenanſtalten und erſten Stufe des Elementarunterrichtes. Mit 15 5 400 Figuren und vielen F Fragen an die Kinder. 36 a. 5 einer Segen e 9. e Bun r⸗Foli 5 . 25 Se len⸗ 11 Verrn = nd Niede i bal 92 65 onders nit, 1 einen anſchau 1 Zahle enunterricht uf : en 0 8 rt kein beſſeres Hilfsm Ausgabe (Rio 9 jäniſche (Odenſe e), en 17 = ie 3% Tanne (Baris), . Gröningen), ruſſi * 8 2 5 Die Werkſtätten der Handwerker. 20 Doppelfolio⸗ 19975 in lithogr. Ton- und Farbendruck. Mit 47 Folio-Seiten Text von Geenen Wagner. = gänzlich neugezeichnete und neu Hearbeitete Auflage. Elegant gebunden Thlr. 2. Dieſe Bilder haben den Zweck, der Jugend einen Blick in das Gewerbsleben der Gegenwart zu eröffnen und führen derſelben auf 115 Tafeln gegen 150 a ee vor. Jedes Bild umfaßt ne Gruppe von Handwerken, Künſten u ee Nohſtoff verarbeiten. aid m Gebiete der 12 Sgr. ie. Die Darſtellungen der Werk⸗ 19 5 ſind von eigens engen Künſtlern möglichſt an Ort und Stelle nach dem Leben gezeichnet. Bilderworke 3 aus dem on von J. F. Schreiber i in E881ig n. C. Wissenschaftlich ausgearbeitete Werke für die Jugend. Bilder zum Auſchauungs⸗Unterricht für die Jugend, mit erklärendem Text. Erſter Theil: 30 colorirte Doppelblätter mit 300 W e LDEERSN HEISE er belehren⸗ e Aufl. Fol. eleg. geb. a 1. 25 Sgr. ithält Abbildungen verſchiedenartiger Gegenſtände nach methodiſchem eke g, als Schul⸗, Zimmers und Küchengeräthe, IDEE In liche Geräthe, Hebe der Meuſch, das Thierreich (Säugethiere, Vögel, Fiſche, Weichthiere ꝛ.) Zweiter au 30 colorirte Doppelblätter mit gegen 150 Abbildungen von a und K 1 e N 4. Aufl. Fol. eleg. geb. 5 Sgr. tach der Natur gezeichnete Abbildungen von meh und Fr uchten, een in natürlicher Größe, Giftpflanzen, Giftpilze und ee Kulturpflanzen, Zierpflanzen, Gartenblumen, Früchte, holz⸗ artige G vächſe ( Kernobſt, Steinobſt, Beerenfrüchte), traulartige Gewächſe Han len ice e Pflanzen beſonders Küchen, ER und Oelpflanzen, Futterkräuter, Getreidearten), Bäume und Sträucher 7 Theil: 24 color. Doppelblätter mit Ab⸗ bildungen in. 19 ausländiſcher, nach geo— ede e geordneter R 9 92 gen ſt a A. u. d. T.: „Naturgemälde der gan zen Welt. Abbie aus dem Thier- in e a aller Zonen. Nevſt 4 beſchreiben Hermann Wagn 1. 4. Aufl. en al = 1705 Thlr. 1.2 { „Dieſes reiche Bilderwerk bildet den 3. Theil der weitverbreiteten „Bilder IT ee > e welche ſich durch eine zweckmä Bige Auswahl, korrekte Zeichnung und möglichſt naturgetreues Kolorit bei ade 15 billigem Preiſe den ien Beifall erworben abe und rehr⸗ un ER 1185 30 colorirte 141 hg zum alten ae 1 4. Aufl. Fol. eleg. geb. Thlr. 1. 18 Sgr. nt Fünfter Theil: 30 colorirte bibliſche Bilder zum f b neuen N ament 4. Aufl. Folio. eleg. geb. a 1 gr Dieſe beiden 1 bieten die wichtigsten Partien der bibliſchen Ge⸗ ſchichte dem Auge in echt künſtleriſcher Weiſe ſowohl nach Auffaſſung als Aus⸗ führu Fr dar, weßhalb auch dieſe Bilder überall den größten Anklang gefun⸗ den Durch dieſes Bilderwerk iſt für den Anſchauungs⸗ i Unterricht ein Hilfsmitte! geboten, wie wohl kein zweites in unſerer Literatur exiſtirt. Der große Abſatz von 30,000 Bänden ſpricht fü e EEE ung. Le an den . nſten Lehranſtal wie Familien vä⸗ ern darf es aufs gelegen te empfohlen werden. Engliſche 2. Ausgabe (Edinburgh), böhmiſche, (Prag) franzöſiſche Di ris), holländiſche (Gröningen), italieniſche (Verona), ruſſiſche St. Be ſloveniſche (Laibach), ſpaniſche (Paris). die Bilder, wenn Bibliſche Bilder zum Alten Teſtament. 30 colorirte Tafeln auf ſtarkem Papier. 5. Auflage. Quer⸗Folio. Eleg. gel Eleg. geb. Thlr. 1. 27 Sgr. Bibliſche Bi Bilder um Neuen Teſtament. 30 colorirte Tafeln auf ſtarkem Papier. 4. 7 Quer:Folio. 1 5 geb. Thlr. 1. 27 Sgr. Hüb ompoſition und brillante für Kinder berechnete Durchführ⸗ ung eines ae Colorits ae: Bien bibliſchen Sceuen in Schule nd Haus überall Eingang verſchafft. Mit Luſt weilt das Kind an den⸗ = en dürften beim erſten Untertcht in der bibliſchen Geſchichte un⸗ entbe rlich Böhm iihe Ausgabe ans amerikani iſche (Boſton), däniſche (Oden⸗ ſee), ae (Oxford), franzöſiſche (Eßlingen), italienische (Trieſt), portu⸗ gieſiſche (Rio de Janeiro), ſpauiſche (Habana), ruſſiſche (St. Petersburg), ſchwediſche (Stockholm), ungariſche (Peſt). Dieſelben gu Bilder Altes und Neues Teſtament A be a) jedes Bild auf feinſten Karton geklebt mit baue Randeinf faffung, zum Aufhängen uſammen in einer eleganten Carton⸗ 52 Preis Thlr. 3. Au be b) wie Ausg. a) nur ſämmtliche Mulder feinſt lalirt, zum Abwaſchen Quer⸗Folio. Preis Thlr. 3. 8 185 Letztere ne für Schulen ſehr Be weil durch das Her bun an Kinder etwas beſchmutzt, ſich 1 5 abwaſchen Deutſches Familienbuch in Bildern zum Anſchauungs⸗Unterricht für die Jugend in Schule und Haus. 3 a 35 1 Band. Fol. eleg. geb. Thlr. 5. 24 Sgr. „Es iſt eine vollſtändige ler in Wort und a a a und finfenweife 50 del welche das Kind mit allen Gegenſtänden und Er⸗ ſcheinungen ſeiner engeren und weiteren 1 ihrem Wert und gen und Weſen v a alſo vom Zimmer auf's Haus, von da auf die Straße, in die freie Natur, . ‚en of und Stall und Gar⸗ ten ꝛc. hinausführt 15 50 dem 2 5 kannt len Der ale Theil wächſe, Aa 8 „tue Zone gen nnen, a Eee il als bi ee ſchloſſen nie: 5 Jugend auf 48 gut gezei 1 5 5 10 50 ben = hographiſchem Farbendruck ein buntes, reiches. un nd anziehen er Zonen mit ihren . und Thieren und 90 Naturerſcheinungen bar, 8 een) einen n Wg noch erhöhten Werth erhält. = ift dieses Wert ein ilsungemitel 1 unſere liebe Jugend, wie es 1 bis zur Stunde das Bertuch'ſche Bilderbuch und ähnliche Jugend gehabt haben.“ (Allg. Familienztg. 1873. fd. Dr D. Belehrende und unterhaltende Bilderbücher für Kinder von 1½ bis 8 Jahren. a ABE-Buch, goldenes. Eine alphabetiſche e anſprechender Bilder und belehrender Reime für die Jugend. 24 fein color. Tafe 1 N n . n 15 f arten Carton- papier. 3 Aufl. 8. 15 S ABC: Buch, großes 15 Ae Senaben und Mädchen. 24 in Tondruck color. Bilder, gez von E. Dertinger. Mit Reimen. 2. Aufl. Gr. quer 4. 15 Sgr. Ausſchneide⸗Bilderbuch, neues, a: = 5 e und Selbſtbeſchäftigung der Kinder. n brillantem e und e a tem een Um age . Heft 1: 4 Scenen 1155 7 5 banalen are. - Gr. 4. 9 Sgr 5 BEE! Haufe. Gr. 4. 9 Sgr. Bilderwerke aus dem Verlag von J. F. Schreiber in Esslingen. Heft 2: 4 Scenen aus dem Leben außer den = # 55 | Geſchichte vom N a Geſchi ichte Bilderſchatz, kleiner, 8 Tfln. 40. i Geſchichte von D. Belehrende und unterhaltende Bilderbücher für Kinder von 1½ bis 8 Jahren. Bilden unte, von A3. — Images jol Gay images. — Bilder couch i n drei pe en 24 fein e Bilder auf nette Cartonpapier. 8. 7½ Bilderbuch, mititärifches, für Knaben. n Maler Joh. Volk in Nördlingen com: ae milit. S SEE Sehe nebſt Kunligen Neimen. Auf b . Aufl. Gr. 12 Sgr. > Bitderbuc, das ſchöne, ein ABE f in Tondruck color. Tafeln mit 24 97 0 Ulber, gez. von Joh. Voltz. 3. Aufl. 10 Sgr. . ; algercelebares. Zwölf Bil⸗ fi Carto mi ne 2. Aufl. dicse für kleine Kinder. ce, en nn kind⸗ lichen Reinien. an Joh. 8. Aufl. 4. 117/ r 9 Sgr- blimme Hündchen. Mit 6 prächtigen Bilder in 6fachem lith. "Sarbenbrud nach Compoſitionen des 3 Fr. Specht. Nebſt belehrenden Reimen. Gr. 4. 12 Sgr. See eee Nr. 1 bis 6. Mit einer auf der Rückſeite des W ge yrndtene Ssitung zum Coloriren. Quer 4. Preis per Numm Bene Kri 16985 u. Sieges panorama. Ein Triumphzug aus dem Jahre 1 N nen von 2 ü ſch le. Kreide- und achtfachem Furbendruck ausgeführt. Nebſt einem chronolo iſchen Text aller frieger- iſchen Er eigniſſe dieſer 8 Zeit. lr. Erſter en fbanungs-tnterticht für bie Ju afeln mit colorirten Abbildungen en Gegenfände auf e nebſt erklärendem Text. 4. Auflage. Fol. 2. 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Ein lderbuch mit 6 prächtigen Bildern in 7fachen a lch Farbendruck 1 5 Compoſitionen des Thiermalers Fr. Specht. Nebſt kindl. Reimen. 2. Aufl. Gr. 4. 12 Sgr. in Bildern für die mit Reimen. 2. Aufl. Natur und Kunſt ugen 36 Scenen in Farben 12 colorirte a auf ſtarkem Carton. Gr. 4. 21 S Dit 8 zu Serie Ein e mit Verwandlungen die end Auflage. Mit 12 e e 8 99 1 7 ſitionen von Mal C. Häber lin. Quer⸗F Pleite, Oscar, dien für Blatt. Acht h der nebſt kindlichen Reimen. Nach O 151 Nur nge dk irt von H. Ste 4%. 2. Aufl. 25 Sgr. Pletſaß, Oscar, für kleine Leute. Acht farbige 880 3 12 0 UNgEn A n H. Ste Aufl. 25 Sgr. „Man möchte beinahe af 5 115 a er An her m 5 die beneide Bilder von Oscar Pletſch betrachtet, dem es ſo ga gegeben iſt, der Kinderwelt Line gung und nun abe und Fa ausdrucksvoll wiederzugeben. Der ebenſo gemate als nitler igliſche 21050 455800 franzöſiſche Caric) Sten delv ebd. Der böſe Peter und das brave Fritzchen. ine lehrreiche Geſchichte in 16 Verſen. Zur Warnung und Belehrung der lieben Jugend nebſt 16 in Tondruck colorirten feinen Bildern, nach Original-Compoſitionen von Maler Carl Häbertin. 4. Auflage. Gr. 4. 15 Sgr. Sa für d. frühe Jugendalter. n Tondr älter mit über N 0 geieichne nn nebſt vielen gur N al Reimen von Car rl Thi ienemann. 8. Aufl. Sbiergeſchichlehen in Bildern. 16 Seit. t 48 colorirten Bildern‘, geyeichnet von 1 Ruß Carton⸗ 2 ier. Mit Reimen. 8. Auflag Sgr. f 12 in Tondruck col. Tafeln. 5 von E. Dertinger. 3. Aufl. Quer 4. 15 Sgr. Wie das Kind ſein ſoll. kleine 151 0 mit Zeichnungen v n colorirte Blätter mit Nele a ung 155 h. 3. Mut Quer 4 i Zündnadel: Bilderbuch sn Groß un 2 au lle a erzeichnungen von Herm lith. Far Ka ul Bogen 955 1 ind Ernſt Sartor Druck und Beg von J. F. Schreiber in Solingen,