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“euere DER ITER TER
REDIGIERT-VON- ANDREAS: .VOSS a
en 1 IN GROSS-LICHTERFELDE BEI BERLIN, ROONSTR. 8.
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Wochen- und ‚Wetter- Kalender.
achdruck verbo 5 ; Sonnen- . April 1903. Auf- | Unter-] Ostern am“12. u. 13. April. gang . gang 14 | 549 Am 5. Mond in ge am 12, Voll- is ; aeg 3 = ze man und a eg nis; am 19, a; 5 24 R Mond in Erd e; am: 27. Neumond ’ » a: Mond in E ai ähe bringt Zeichterds 14. Dienstag Die 5° ale: Wetter, Mond in eurer Age trocke- 15. Mittwoch . | 5 655 neres We 16 Donnerstag 55 65% naeh Brot, na T, ae B 53 58 2. April, 26. Mai, 25. Juni, 24, Juli, 17 Freitag. > e 22, Aug., 21. Sept., 20.: Okt, (B, "Nov.) 18 Sonnabend 50 70 nd 4. Dez
Eigener Vorbericht des „Deutschen Gartenrats‘ Aprii— Mai. Schöne oder a Tage sind: 10,— ril, 20.— Ein April, 30. April — 3. Mai, 7. Mai, 20.—23. Mai. 3. Mai
bis Die Ss Aehlernis rom 29. ar zeigt in Deutschland in der 1. und 2. Aprilwoche ihre Wirkun as ganze Jahr 1903 wird im ir emeinen mehr feucht als
trocken sein. — Mit gelegentlichen Unterbrechungen durch die kritise Bi Tage I. Ordnung und durch die Mondstellung in Erdferne oder Erdnähe ni bis Anfang April Nordwest- ind vor- es { . ich bestä 2) rgesen April (etwa Br 2 e 2.—5.) findet ein Wetternmschlag für den Sommer statt, worauf bis n Ss ENDUNGEN FÜR DIE Anfang Juli Ost- und Südostwinde vorherrschen, gelegentlich unter- GESCHÄFTLICHE MITTEI- SCHRIFTLEITUNG ER- brochen durch südliche und westliche Winde. — April bringt Schnee, LUNGEN AN DEN VERLAG BETEN AN ANDREAS ‚viel unfreundliches Wetter und heftige Stürme. Mai vorwiegend JORARNES RÄDE u i ea trocken; Nachtfröste bleiben nicht aus; gegen Ende Mai starke ERL Voss, GROSS-LICHTER- Niedersehläge. Juni schön und veränderlie Anfang und Ende -B W. 15. FELDE, ROONSTR. 8. feucht, im zweiten Drittel schön, aber nicht ohne kalte Nächte. UHLANDSTRASSE 146.
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Zeitgeschichte.
ag u easruunge zu Köstritz (Thüringen. Am 6. März wurde das 32. Semester der eh t Besehl onen, das est,
ungen erhielten besondere Auszeichnungen: r-Wandsbek, Josei Feld- Neunkirchen, Jonathan 'B,. Johannes
egierun ver- ie ionen, viele alte Schüler und talt erschi enen waren. eır
ie Entwickelun
und hervorhob, dass sie sich aus kleinen Anfänge
stärksten besuchten zer für ner entwickelt habe. Weit über 1000 Gärtner seien aus der Köstritzer Lehranstalt her-
vorge en, die en Teil selbstständig, zum Teil sich in
ger Stellungen befinden und ihr zur re gereichten. öge auch in dem neuen Heim die Anstalt fernerhin zum Wohl
der deutschen Gärtnerei wirke err Staatsrat Ruckteschel
Ationen ihre Ham und das Weihegebet mit einem Hoch auf semester 1903 i erweiterten Anstaltsgebände begonnen werden
Düsseldorf. bi ; September 1904 stattfinden soll, wird einen inter- nationalen Charakter tra Rn Die bisher zur Verfügung stehenden Mittel belaufen sich au Mark., Man hofft, mit einem Etat von 5- bis 600000 Mark k die Ausstellung zustande zu Es ist beabsichtigt,
Die Siesbextiglichen srl En einstimmig a een
Gera (Reuss), Gartenbauverein. In der jüngsten Monats-
versammlung wurde d eren Gärtner Walter Schlutter aus Anlass: seiner 25jährigen - Mitgliedschaft vo orsitzenden
ontaine ein Geschenk überreicht. Ferner wurde Hofgarten- Verwalter Voigt in Verein aufgenommen und die Mit gli Wetzel, Regner, Leube, Voigt und Fiedler in den Aus- schuss des Zentral-Öbst- und Gartenbau-Vereins des Fürstentums
w dem der Vorsitzende als ständiges Mitglied angehört.
m die Aussprache über die Lage der en er Vorsitzende bericht
Die Versammlung erklärte sich sitzenden einverstanden und dankte ihm für sein Vorgehen.
Merseburg a. S,, i @ehilfie, 21 Jahre alt, „sucht \ r
Die RER die vom März ;n
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“,
April 13, 1903.
| Verheirateter Gärtner, auch
Stellung. eu- en Fresh tenburg, Magazin- stra
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April 12, 1903. ZENTRALBLA #15 ‚DER DEUTSCHE @ARTENRAT“. a IH
Lebensreform und mtl: Auf allen Wegen drängt Kostenlose hR nr t k iehti Feld de e. ea 2 Vermischte Anzeiten IeRpTPENeS TEAM mkehr thoden Si ei © ä enke
Neugestaltung oder T kehr der bisherigen Me
Seen leckaudht wären. y nur an die Reform- 200 Töpfe £ ossblättriger für Gärtnergehilfen. bestrebungen in der Heilkunde, im Erziehungswesen, in der Rechts- | feu übung, in der Ernährung und Kleidung, an die Bodenbesitzreform | werden Der zu Kaas ae Herb erge und andere Reformforderungen. Alle diese Reformgedanken Gefl. Angebote m. Preisa
gehen meist abgesondert ihren Weg, ohne das nn, mit |erbittet A. Raabe, städtisch. ‚Berlin N. 37, Weissenburger
einander in Fühlung und Einklang zu treten. Es erscheint frag- | Promenadengärtner in @latz | Str 67. bei Kauf
uch ob auf solehem Wege jemals eine einheitliche Neugestaltung (Schlesien). rasse ‚ei Kaufmann. ıinserer gesellschaftlichen Zustände erreicht werden kann. Jeden-
falls bes teht die Gefahr einer starken Zersplitterung der geistigen Bios harmonische Zusammenfassung aller vernünftigen Re-
eine betitelt sich Die neue Gemeinde“ die andae „Die LENTANStAlt für Obst- und Gartenbau Sta
neue emeiın
er Zukunft“*). Verfasser ist der Leipziger Ingenieur Bassireaiit Th. Fritsch. „Die Neue Gemeinde“ ist bereits in zweiter Auflage Stuttgart, erschienen und legt in allgemeinen Zügen die Grundgedanken — Höhere Gärtner-Lehranstalt. —
nn des Semesters finden Gärtner, er = zeit- gemässe wissanschafkfiähe Bildung erstreben, Au Der Unterricht erstreckt sich auf sämtliche Zweige der Gärtnerei. schaft Ternncht a Er befürchtet, dass die Ma cht der Ge Prospekt und jede weitere Auskunft kostenfrei durch
nheit und das Beispiel der enable Masse die Einzel- Direktor Felix N. Gaucher.
f * in die k-
zerren wird. Er befürchtet ferner, dass grosse soziale und poli-
tische Reformen am Staatsganzen schwierige und gewagte Auf- KARRRAKAKAE NA EEE
gaben sind, weil rasche, ti ingrei gen in einer
- dh See ur
finden, viele Interessen verletzen und Verwirrung schaffen müssten. = u »
ne ige scheinen dem elle recht zu geben, denn Gärtner-Lehranstalt Köstritz. Ta m (Leipzig-Gera. Flecke kn und dass ep ae re Schritt der Gesetz- | = z ” gebung oft nur neue u ee neue Missstände und neue Ver- Stärkst besuchte höhere Fachschule für Gärtner.
| rfasser will daher das, was an, Abteilung I: Gehilfenkursas. Abteilung II: Lehrlingskursus. einer grossen Gesamthe it kaum durchführbar erscheint, gleichsam Abteilung III: Kursus wilig DETHERE zum einjährig-frei-
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durch Finzelexperimente an kleinen Gemeinden ausprobiert sehen
anime Zwecke die neuen Reform kehren Zeitgemässe wissenschaftliche Ausbildung. Beste Erfolge. auch räumlich abgegrenzt vom heutigen Grossstadtleben. Er Günstige Bedingunge will neue städtische Sadelansen begründet sehen, gleichsam als Näheres dureh Direktor n H. Settegast. „Pf len eines neuen deutschen Lebens“. In diesen neuen Gemeinden, die sich a leinen Anfängen allmählich entwickeln, soll nun die Durchführung aller vernünftigen Reformen schritt- . = eng rrmem age so eng = Schul- Gärtner-Cehranstalt und reform, Keform der Rechtsprechung, der religiösen Anschauung, des Baustiles und der Trachten, der zösslischeftiohen Sitten und Gärtnerische Handelsschule Werneuchen ei Berlin anderes mehr. ie ganze Gemeinde soll errichtet werden au verbunden mit kaufmännisch geleiteten 120 Morgen grosser Gemeinbesitz an Grund und Boden, und sie soll dadureh aueh eigenen Obstplantagen, Topfpflanzkulturen, ind ei
ne Verwirklichung der Bodenbesitzreform anbahnen. Der Bod« und Dekorationsrärtnerei.
als Gemeineigentum soll unverkäuflich und unverschuldbar er Auskunfts- "Hauptburean: Berlin NW., Perieberger Strasse 10, Daraus verspricht sich der Verfasser unter anderem sehr günstige Pension bei dem Direkto Wohnungsverhältnisse und billi 'e Mieten, llei in mächtiges BE aRBEN: tel für die neue Siedelung bilden u Auf dem billi worbenen Boden brauchte man RN den
verhältnissen eh sehr zu kargen, wie in den hau ıtigen Gros | | EDLER IE
städten, wo der Bodenpreis zum Teil eine verhängnisvolle Höhe
erreicht hat. So ist in der neuen Gemeinde mit jeder
Wohnung ein Garten verbunden gedacht, und auch Carl Gronewaldt Y
mit re ‚Anlagen so verschwenderisch verfahren, dass die =
ae Siedelung im wahren Sinne den Namen einer Park- und N. 58. * Gegründet 1877. % Kamb arg. Alleiniger Fabrikant der
nr t verdienen würde. > . - h 7 year Hoppe Sesaltung zei ea hier er die zweite er ® ri ie er unft“* gewidmet, Hier entwickelt a re an Em präm. Voss essen ge v egliedertes Ganzes bilden und eine unbegrenzte Entwickelungs- fähigkeit b —n soll. Die Stadt ist in yöe: rmige enge Hornspäne, ornne "Knochenmehl W teilt, „Fon denen jede nur Gebände bestimmten Charakters auf- Chile-Salpeter, ie rgeraee Thomasmehl, Kain NY Den Mittelpunkt des ge Systems sgll ein see Velgrangemer %
n
- © & cD =
Alleen und Parkanlangen durchzogen hofft der Verfasser so- wohl i in ayeiesisekee wie = schönheiliche und technischer Hin- sicht ungewöhnliche Vo:
‚Es ist einleuchtend, Se En Aufban einer solchen Stadt nicht im Mittelpunkte mit der Anlage > ei era Sgpahen begi nn, denn dieses kann ja erst ges en w die Grösse der Stadt das Bedürfnis für grosse Monomentalbonten
nehmen so . Z, on aussen nach innen fort- Geschäftshäuser, bessere Wohnhäuser, vornehme Villen, Paläste. en eingerahmter Platz, eine Art Forum, bilden, das ; Rosenstöcke Sie liefere ich wieder seit Zabsan, mit kostenlos meinen elegan-® Bee ER |
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” Verlag von Theed. Fritsch, Leipzig.
nn TEE IV
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“.
"April 12, 1903.
voraus der Raum für diese Entwicklung gesichert werden. In zw
il ossen farbigen Stadtplänen hat der Verfasser Be Grunizedanken|
zu veranschauli chen esucht. es eine ale, aRr oder Irene anschlies st und
rag 38
s is abei
scher wi RE so unter anderem die Unter Anlage zweier Vorkohteat seen über sonders vorteilhaft ers ie en thalle, der Hauptpost, der grossen Warens peicher den Bahnhöfen ; ze die NE on "Fabriken er ein- ure engeleise und Wasse er Verfasser ist mit die sen Ideen a er 1896 ing ie und But damals einflussreiche Kreise für sein .
[="} & ”
f Zwei Fritsch’schen Schrift erschien dort ein Buch „The Eerein -eities of To-M * von Ebenezer as sich in allem an die En edanken der — Schrift anschlienst und mn. sofort eine lebhafte für un
Nachdem in as
asser weist noch besonders auf den Wert solcher be-
deu ge "Schutzwall gegen die slavischen | lee ilden e. Von den Elem die meinden beteiligen, rn an fordert. der Verfasser vor allem leib- e Gesundheit. Er sagt am Schlusse der Keinen - „Auf eine gute und reinliche Lebensführung würde es frei- lich ankom we Wenn es aber richtig ist, dass viele der scheuss-
8 te us Edel-Dahlien > < oe einer organisch geordneten Gemeinde die aste. Masse dieser | "Pflanzte. Enschobet-Bäume Mk. 2-—. > h 1000 Erdbeerpfianzen, verpflanzte, Mk Untugenden fern halten, Eine ssere Gemeinde aber, in der | ı5— 10 Ta. hochstämmige Rosen es kein ucht, keine Bankrotte, keine Prostitution, keine Mk. “ e. un in ders ; i 4 win erhäarte menp 28 = Verbrechen, keine Selbstm EN gäbe, würde gewiss s die Au ugen der vielen Sorten Mk. 3,— und noch vieles | Welt und zur rdigung und Nachahmung ihrer bene: Ernst Koch, Gärtnerei, Zehlen- Grundsätze und Einrichtungen anregen dorf, Kreis Teltow. — Staatemedaille
( eipaiger Neueste Nachrichten.)
Keine Angstmeierei! Der Seageeengnee
hatte kürzlich als Ha
enen Zeitungen, a ; liegnitzer Tageszeitmngen, York auf die Gefahr hingewiesen worden, welche imeln in Zimm
Pflanz en haben, z. in gro
enge viele tausend Pf ” heranziehen, ass & 8 blikum eine Antipathie g iese Pflanze aa sei uner-
klärlich. Se Bess an sie be gar nicht, Maiblu eander,
Helleborus, is ete., die auch nicht ei ar n im Zimmer
aufzustellen. o Krü er, ergärtner der Firma Daiker & Otto
2 |
sich an der Neubildung solcher Ge-
uch der Fall vor- |
esentlichen |
mm I
schöne Rasen
n will, wie im Königlichen dere Berk, den Kaiserlichen Gärten im Neuen
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$ (Post-Zeitur PEIRRuE Nr, ee a der Herausgeber vo { Verlag in Berlin Ww. Uhlan . 146, für früher er ( Deutschland u, Oster Un ngarn Er eise v 1. 5.— ganzjährl. od. "Mr. 1.50 vierteljähr, he, Wöc } gegen. (Ausland 1 Jahr M. 6.50, 3 Mon. M.2.—.) Lehrmittel-, Grun
Redigiert von
ANDREAS Voss, PERS ulturpraktiker Ag Blume
entlicher dstücke., Stellen Anzeiger für ganz Deutschland. mm
rose für die 4 gesp. Zeile pro mm Höhe oder ? a ee 20 Pf. Bei Wi n
ngärtner eren sprechender Rabatt. arkt“
der Universität iktiogeh,
an im „Arbeits- , c
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ila on häfts- und ach Umfar eg Gewicht berechnet.
TEE
Nr. 2. — (I. Jahrgang.)
Erscheint jeden Sonntag.
Berlin, 12. April 1903.
Sendungen für die eng erbeten an Andreas Vos Grosslichterfelde, eauiirinie 8,
Originalbeiträge aus der Praxis werden gut
Geschäftliche Mitteilungen an den Verlag Johannes Räde
Nachdruck nur u vollständiger Quellen- 5 angal Berlin W. 15, Uhlandstrasse 116.
e gestattet.
Das gärtnerische Fortbildungswesen Deutschlands. (Schluss.)
Für angehende Gehilfen aber brauchen wir eine grössere Anzahl niederer Gärtnerschulen, die völlig ea von lan dWirischaftlichen sa Obst- Weinbauschulen sein müssen, weil sie sonst doch inem Anhängsel herabgedrückt Gärtnerschulen mit bestimmtem Lehrziele, und keine Gartenbau- schulen. In solchen Gärtnerschulen sollen die Schüler durchaus nicht alu zu vollendeten Praktikern ausge- bildet werden (dazu sind die Lehrlings-, Gehilfenjahre und die spätere Erwerbspraxis da); nein, es soll ihnen nur Quintessenz der ten Gärtnerei (einschliesslich Betriebs- und Volkswirtschaftslehre) klar und bün ig einheitlichen Grund- regeln einge heitliche Organisation are wünschenswert wäre. Es müssen aismerng: leistungs- fähige itner-Pross a im guten Sinne sein, weil Zeit und Mittel knapp sind. Ja, wenn wir eine grosse „Deutsche Gartenbau- Gesellschaft“ ganz nach dem Muster der Deutschen Landwirtachafke- Gesell- schaft hätten, dann könnte Grosses un erreicht werden! Wir geben hierzu die Anregung.
Beleuchten wir nun einmal das arche Unter- richtswesen in Deutschland nur bezüglich der Art und Zahl der Lehranstlten so werden wir zunächst finden, dass wir an sogen. höheren Gärtner-Lehr- anstalten zurzeit keinen Man haben; sie weichen in Einrichtung, Lehrplan und Ziel alle voneinander ab: es sind: Potsdam, Geisenheim, Proskau und Reutlingen. Eigentliche Mittels ern wie in
der Landwirtschaft, haben wir — schon ein- gangs erwähnt — garnicht. Man bie jedoch resden und die freudig anwachsende Lehr-
anstalt in Köstritz hierher rechnen, da sie die ein- . zigen sind, welche auch für den einjährig- ee Dienst vorbereiten oder doch die Ablegun eines solchen Examens ermöglie
Von sogenannten niederen Gärtnerlchranstalten,
des en -Gartenkalenders
45 in Deutschla nd vor rhanden, zurzeit aber nur noch 37. aus; denn
en können nur
Köstritz I, II, Geisenheim A, Reutlingen 3, Koschmin,
Oranienburg, Wittstock und Weihens stephan, viel-
Licht besehen, | al
. auf, etwa 50000
leicht auch noch Bautzen betrachtet werden. Alle übrigen sind entweder nur Obst- und Weinbauschulen der — zu allermeist — gar nur Kurse von ein paar Wochen bis zu einigen Monaten des Jahres; jeden- falls sind sie er, Gärtnerschulen Die 4 höheren Lehranstalten RR als solehe natürlich nur für „höhere Söhne“ in Betracht kommen. Und so finden wir für seren so ausgedehnten und auf so mancherlei Wissenschaften sich stützenden Beruf das überaus traurige Ergebnis: nur 7 oder & wirkliche niedere Gärtnerschulen in ganz Deutschland! Will man etwa durch diese den gesamten Gärtnerstand heben? Doch wohl nicht!, denn es dürfte durchschnittlich eine niedere Schule
men. Es ist traurig, dass unsere führenden Berufs- vereinigungen selbst auf so wichtigem, neutralem Gebiet nicht einmal Hand in Hand gehen. ‚Unser Verbände und Vereine müssen in diesem Punkte mehr Tatkraft, Rene aber wohl mehr guten Willen, zei
wir uns die Taadwt tschaft wiederum zum Beispiel nehmen, welche jetzt in Deutschland durch 150 mittlere und niedere Ackerbauschulen für die geistige Ausbildung ihres Nachwuchses sorgt und in man rovinzen an 300 ländliche Fortbildungs- schulen unterhält, dann könnten wir doch wohl auch schon für jede Provinz eine gutausgerüstete niedere ge haben. Das gäbe für ganz Deutsch-
land etwa 45 Schulen.
Übe er die Art soleher niederen Gärtnerschulen, ob theoretische oder theoretisch-praktische, äussern wir uns ein andermal ausführlicher. Der rer- punkt liegt darin, dass das gelehrt wird, was am meisten fehlt. und das ist eben eine bessere fach- wissenschaftliche und allgemeine Bildung aus
geht schon hervor, dass mit..der eigentlichen ee en Tätigkeit nur, zu einer LESER IS TRTE de Kräfte und zur Halbheit auf der einen oder der anderen ge führen kann, wie dies auch zur Genüge erwiesen ist. Praktische Demo onstrationen.
sionen en sind selbstredend unentbehr : aber die Erlernung der praktischen Handgriffe muss der nach- (oder 2 herigen ern die volle Routine der Gehilfenzeit und späteren ausübenden Praxis vorbehalten blöihen.
(tenügende Kenntnis der Grundzüge aller Fächer der Gärtnerei und die Bekanntschaft mit dem „Wie und „Warum“ aller gärtnerischen Verrichtungen, das sind die zu erstrebenden Ziele. Dann kann jeder
Er ee N ee
April 12,
u ein au korklechen eigenmn 'Uneile be- en Dry auch die Interessen seines Ge-
e di nt eine See und allgemeinere wird. eh erde kürzlich (5. Se a. ec.) auch der
Reichsk anzler bei Festmahle dwirtschafterats hachdrücklich betont, einsame sitive ArbR
ee öglie je, Fr utz cht yes sei, sondern ER eine en Eve chen een des
fachli enossenschfiswesen ete. stattfinden müsse “ { er f' Wie können wir die Obstbäume gegen Krebs Bun schützen
e Frage wurde 1896 auf dem Kongress Deut- |
behandelt. Den einleitenden Vo Herr E. Lesser, welcher Nachstehendes hervorhob:
tut es ihnen a Schaden: dagegen in den ersten Krebs den "Baum sehr stark.
solche anzupflan nzen. auptmittel gegen das rebses ist rationelle Diinging. diese kann uns gegen Krebsschaden schützen. Der Grund
für das Auftreten des Krebses ist recht oft schon in
Cainit erhalten ha
en Ks widerstandsfähig; solche Bäume schliessen en Jahrestrieb rechtzeitig und en ab, leiden rang auch nicht vom Frost. Zu üppig wa chsende Bäume der Baumschulen verfallen später leicht dem
ebse, wenn nicht neben der Set er off- un ee nicht noch eine starke alk genug im
anden Au
1 die Bschalenbrakeer neben Mist, Kompost |
nd künstlie hem Dünger ja den Kalk nicht vergessen ;
e Obstbäume mes mehr Ka Ei au
Br oe man
m Handel, der Industrie und Pal ar um so besser
Dies scher Pomsiogen und Obstzüchter zu Cassel eingehend | Red. ortrag hierüber hatte
Bawsntkch die ya felbäume sterben danach so stark | al , dass die Landleute a die Lust verlieren, noch
ufgrund dieser Erfahrung |
' wasserverhältnisse eine Rolle bei empfänglichkeit der Bäume spielen und rät auc
sehonindenSorten Roten Her bstkalvill als besonders krebssüchtig, welcher aber en Or rei davon bleibe unc stärken Bäumen heranwachse; der Grund liege wohl ' in den u Veen DI a u ran ) erde
könne man hinpflanzen, wohin über kurz oder lang ao krebeitahe Aue a man keinen Kl
sehn unter Obstbauuen treiben; denn
dadurch werde der Krebs sehr gefördert; ferner dürfe
der Baumpfahl nur bis unter rone, aber
nicht hineinreichen, sonst entstehen Wunden. und W
aus diesen Wunden nach kurzer Zeit die Krebs- krankheit. Herr Unselt bestätigt Herrn Lesser, dass ringsum von Bäumen oder Wald einge-
nden Zutritt lassen. Herr Unselt sagte, dass im Felde der Krebs kaum aufkomme ‚ (Dies ist aber, so allgemein gesagt, nicht zutreffend. e Herr
Rebholz hat gefunden, dass durch die Paketen ar mit recht i
a] *
rbeu- Damit
| Rotem- sei.
= gen
dass die einheitliche, ende Grundursache, au welche sich die Vorbeugung u Heilung des Krebses stützt, nee nicht gefunden
ä Herr R. Goet 2 und mit ihm neuer- ‚ dings auch Herr Dr. Aderhold einen Pilz, die rn ‚ ditissima, als die Ursache betrachten, wurde diese ' Ansicht sowohl von Herrn Prof. Dr. Sorauer Sie
d auch vom Herausgeber seit Me ar einem Jahrzehnt en. zeigten sich gegen Frost wie
energisch widersprochen, und Herr Frhr. v. Schilling schreibt die meisten Krcheschäden einem Ins em Rindenwickler, zu. Der Her Speak: vertritt a hier die Anschauung. dass diese Schmarotzer, o Z, ob Rindenwickler, nicht die Ursache, onen ne ' Folge, eine Pan sind. Und an mn
Auffassung wird se h Herrn Dr. Ade ‚ eigene Angabe, dass ie Widerstundsfähigkeit er | Sorte dem e geg schieden
ein nd rselben Gegend re > eine Sorte mehr leidet als eine andere“, nur unter- stützt! Herr Dr. Aderhold sagt: „Überall, wohin
der Pilz = stirbt das Gewebe des Baumes ab.“ :
April 12, 1903.
* Kurzer er ein Free en a und zu ein
es Krebs; eine kleine Partie dem Schmarotzer anheim, und es org re in der Fo neh ein knelliger Krebs.“
Müssen also die Bäume Eee erst für Krebs
ae (empfänglich), muss überhaupt erst eine
nur eine erscheinung, nichts anderes als ein Wundparasit ist, der wohl das sterben weiterer Gewebeteile der Pflanze beschleunigt, Krebses sein kann s ist au i ewiesen, dass die Hacks wirklich in ganz gesundes Fe ewebe eindringt, geschweige denn solches ursächlich ee zerstört. eingangs gegebenen Erfahrungen von Praktikern lassen klar erkennen, dass — wie der En Herausgeber 1890 bekanntgab — lediglich ein after Ernährungszustand, Säfte schung, die erste V eranlassung zur Entstehung von Krebs ist! Zur Entstehung der Wucherungen ist dann meist noch ein mechanischer Eingriff in das bereits a Bildegewebe der „Pflanzen erforder un Be häufigsten der Fro sowie alle a iss welche Wucherungen hervorzurufen imstande sind. Hieraus ergeben sich dann folgeriehtig auch nee und Gegenmittel, die natürlich ganz andere . werden, als wenn es sich lediglich um die Fe ilrehmachung des Nectria-Pilzes aa würde, Di
a ,® - = Q Er =. & B = al & = = A 5 3,7 = ®
Mittel und Massnahmen (wie Ausschneiden der Wu bis auf „gesundes“ Holz und Rinde, Teeren
gesunde Rinde bis in den Splint*)), völlig unzuläng- liche sind; der krankhafte Ernährungszustand, die Säfte-Entmischung, des Baumes ist in erster Linie zu beseitigen! Dass auch der Frost chemisch wirkend durch Bräunung ganzer Gewebeschichten plötzlich Säft E eeisehmg direkt verursachen kann, ist be- kannt, und gerade gegen solche Fälle erweisen sich die Längsschnitte, Eisenvitriol, Kalkdüngung sowohl als Vorbeu ugungs- wie als Gegen mitttel am nützlich- sten, weil sie der Saftent mischung e ntgegenwirken. Säfte-Entmischun n & d die sogen. ndstellen und niert
n nach Hinzutritt
ER
\ach allem Gesagien sieht der Herausgeber auch scheinend gesunder r Ede lreiser krebskranken Bäumen a uf gesunde Bäume ei
ng (Dispo
dass. Eine IRHANKUNG
Bra von Feuchtigkeit ‚oder Schmarotzern re Brand- |
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“.
die anzuwendenden Vor-.
un oder Ausbrennen der Wundfläche, Längsschnitte durch die |
(Busch-)bo nen. — M.: Gurken in öpfe, ge Aus- pflanzen von Mitte Mai ann — 8. R.: 8 ommer- 2 Endivien.
' Mai: Gurken, Krup- wo Stangenbohnen. —S. R.
’
oder Stoss können auch |
olge offene ; indem wir alles vermeiden, was De ee Fu ist 3 Widerstand des Baumes a so "falle nur
Juli: schwarze ind ig elbe runde Herbstrüben. _
‚orten, ı wie ap fk tion) zur Erkrankung an Krebs, | salat. len, &
Dem Krebs kann nur vorgebeugt ee
mischung hervorruft!
u —— |
Referate.
Au ssaatzeit der Gemüsearten,
un nn nn
en und weiss ganz genau, jene Gemüsesorte aussäen oder Nicht so verhält es sich bei der
wo er uspflanzen will. rg Zahl der
de a gie Zeit vornehmen. .v. Uslars Werkchen 2, 50 Mk.) eine Aufzählung der Aussaaten folgen, wie sie in den einzeln onaten vorgenommen werden. (Die Aussaaten für die Mistbeete oder in Saatkasten am Fenster sind’ mit M. bezeichnet, diejenigen für Saatrabatten mit 8. R.). Februar und März: früheste Erbsen, Karotten, Möhren, an en Wurzelpetersilie, ‚Zwie- beln. a , Porree.
März re „Krene,
ri Bohnenkraut, _Boretsch, Dil, ni Mairüben, Melde, Radies,
Re Zichorie. — M.: alle frühen Kolbe (wie . x Kopfkohl, Blumenkohl, En ge rdin Salat, Liebesäpfel, Majoran, Enke — S.R.: alle s yüteren Kohlsorten, wie Kopfkohl, Blumenk ohl, tsing Rosenkohl, brauner und grüner Kohl, Viehkohl, Kohl. rabi, Salate
April nd Mai:
un rote Rübe (Salatrü ne) Scor- - zonerwurzeln, Sommer-Rettiche, die frühes Krup-
niedriger er "st Winterkohl, Somm ee Ste ek(Kohl-)rü BR uni: Er en, Möhren, frühe Than —8.R. A "Salat, ni iedriger grezengd und“ grüne nt
rste Aussaat von Wine ter - Rettichen ‚8
Winter-Endivi August: Winter-Rortich (zweite a rüben, Radieschen, Spinat. — 8. R.: Winter- tember: Herbert be chen
ept n, Rabins salat), ‚Spinat. — 8. R.: die "Überwinterun ohl, Wirsing, B ıko)
12
Bohnen (Krup- und Stangenbohnen), Bohnenkraut, Dill, Boretsch, Endivien, Kerbelrüben, Majoran, Mai- rüben, Pastinaken ‚ Petersilienwurzeln, Radies, Rettich, b) alate, Scorzonerwur zeln, Thy
De emüsearten, ehe gar bernan Mist-Dünger, in gute m Zustande befindliches Land vertragen: beein salat), Karotten, Möhren, Erbsen, - Hohllauch, Perlzwiebeln, Schalotten und Knoblauch, Salatrüben (rote Beete) und Zwiebeln. —
arten, auf welchen einige Gemüsearten
besonders gut gedeihen:
auf —. sböden: die Kopfkohlarten und Puffboh
auf im Sandboden: Schalotten, Knoblaueh und M
auf kräftigem, lockerem Kompost! Kürbis, Melonen, Gurken, Radies, Spargel.
Ueber den len Weinbau Weinhandel
en Teltow er Rüben,
sprach im d tenbauverein Weinkaufmann W. Seinen Ausfüh- rungen sei nur das Balgehde entnommen: „Aufgabe
unseres Weinbaugebiets, in welchem es sich darum handelt, dem Quantitätsbau gegenüber dem Qualitäts- bau den Vorzug zu geben, ist es, mit den für Boden und Klima als geeignet erkannten Rebsorten durch richtig angewendete Bodenbearbeitung ünd Düngung
grosse Lesen ter Weine, die dem . Dies zu en hat neuerdings der Staat dem Gewerbe-
weingärten anlegen lassen. Der
zes hierselbst hat in den WOK. | ch
ei
einen solchen Aufschwung genommen. dass
mehr in der Lage io seinen Bedarf im een Wein- | 43
baugebiet, das ca. 1857 ha mit einem Ertrage von 48000 hl im Werte von 1!» Millionen Mark umfasst, zu muss infolgedessen eine
ebiete einführen. So werden beispielsweise pro Jahr 4000 hl ieh die heute zur Her- stellung handelsfähiger deutscher Rotweine nicht kann, sowie über 4000 hl
ecken. Er Meng Fremdweine und Weine anderer deutscher Weinbau- |
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“,
je Eee;
andere Weine NER die ebensogut dem hiesigen |
Gebiet entnom werden Önnten, wenn so Wein a eg ürde. So gehen also den Produ: eure nen verlore
un haben. eine durch viele Jahrhunderte mit rossem Eifer gepflegte Kultur dem Untergange ent-
ER Era zu lassen, sind in dem schnellen Auf- ühen des kleinen Ackerhaustädtchen zu einer In-
dustriestadt zu suchen. Die eitskräfte strömten harenweise den Fabriken zu. Das Leben in der |
pulsierte rascher; die beschauliehe Musse und die ee im Gewerbebetriebe,
bis dahin angenehm und nützlich durch Arbeit im Weinberge ausgefüllt hatte, gingen in dem Hasten und Treiben der Fabrikstadt verloren. Die Winzer
irre einen tüchtigen, gut ausgebildeten Arbeiter- stamm nicht mehr Balken Kinder und alte Frauen stellten ik Hauptkontingent.“
Redner meinte, dass für deutsche Rotweine sich in Zukunft ein grösseres Absatzgebiet auf dem ' deutschen Markte erschliessen dürfte, und empfahl
ie Anpflanzung der lauschönedel“-Rebe, sowie Versuche mit der „Portugieser Rebe“. Auch empfahl d iert zu lesen; denn
er, die Trauben bei der Lese sort wer de
Nach Fa ' folgende Gruppierungen 1. Reinw
April 12, 1963.
und Traminer gewonnen werde, müsse es ; bedauern, wenn der reine Geschmack a w eine durch Beimischung der Rotweinsorten gestört werde. — Veu ist gewiss für viele Leser die Bemerkung des Y ortragenden, „dass der Neitaye grösste Teil der deutschen W einbaugebie te nicht s Bessere »s als Grün- berg produziert, und "der dortige W einhandel sehr wohl in der Lage Xonkurrenz mit ihnen aus zuhalten, zumal er den östlichen und nordöstlichen Alnaisechieten viel näher und bequemer 5% Fünfzig der ee Lee für den Hausgarten. Die nda n Rosen sind efü ik ee ee der anzen aaa von oben beginnend, die besten sich auswählen . Gloire din Dijon; 2. La France; 3 Souvenir de a Malmaison,; 4. General Jacquemindt; Rothschild. "6. Marechal Niel; 7. Captain Christy; 9. van Houtte; ll. Safrano; 12. Perle des jardins; Ge
Sylvaner, RE ı t
ER au ale
13. Prince Camille
de Rohan; 14. ıeral Washington; res Kaiserin Auguste Victoria ; 16. Souvenir d’un am ng Mine. seele Niphetos; 19 Napoleon Hr The Bride; "William Alten Richardson; 22. ee dor;
23. Duke of Edinbur le a Notting; 25. ‚Ume. s La France de 84; 30. Kaiserin
an ;
"ood; 33. nee 35. Mlle. Franziska Krüger; Cha 37. Baron Bonstetten; :
Grossherzogin Forestier; 45. Maman Be 46. breuil; 48. e Marie Henriette; 50. Aime a
rben ausgeschieden,
49. Paul Neyron; ergeben sich
eiss: Kind Vibert, N.; Frau Karl Druschki, R.
2. Gelblichweiss: Gr ossherzogin Mathilde von Hessen, T.; Kaiserin Augnste Victoria,
tliehweiss: Captain Christy, R.; ; Souvenir
de la Malmaison, zenten des Eitdentchan Weinbaugebietes alljährlich |
ae:
N aehanen Beauel kenne, laher aus dem
elb: Marechal Niel, T.; Perle des
jardins, w;
5. Hellgelb: Belle Lyonaise, T.; Celine Fores- 6. Dunkelge lb: William Allen en N. mit rosa nuanciert de Dijon,
7. Ge T.; Kaiserin Drige ich, Th.; Mine. Birard, T.
. Aprikosenfarben: Ophir . Hellrosa: La France, Th. " Magna Charta, u. Er d’un ami, T. - Dunkelrosa: Baron Hausmann, R.; Cath£- rine ne T.; John Hopper, aul Neyron, R. Leuchtend karminrot: Marie Baumam,
R.:; Captain amsard, R.: Reine Marie Henriette, Th.; Crimson Ramble
charlach- und zinnoberrot: Duke of Edin-
burgh, R.; Fisher & Holmes, R.; General Jacqueminot, RB; ‚Gendral Washington, R. 3. Purpur- find a ie van Houtte, R.
ee brau Jean Liabaud,
Kardinal Putrizzi, R.:; Dan "Camille de Rohan, BR Souvenir af William Wood, R. a
olettrot: Pierre, Notting, R. In = 7 eehybride, T. — Teerose, R. tantrose, B. = Bourbonrose, N. == Noiset (Schweizerischer Gart bau.)
Columbian, Shajffer’s Colossal, Turner, Laudon
ns
April 12, 1903:
Die lohnenden Himbeeren! — Über diese, überall noch lohnenden Früchte schreibt Johannes Böttner in seinem vortrefflichen Buche „Gartenkulturen,
ie Ge einbringe n“ (gebunden, Preis 6 Mark) folge nehmer sind die Apotheken, die Frucht- ba pipamcheiekt und die Hausfrauen. Die Fruchtsaft- pressereien nehmen alles. Die Hausfrauen bevorzugen grossfrüchtige und unverletzt ‚Beeren arbe. s d haben ber nur r den en die bekannte ‚Shafıre olossal“, die sehr aromatisch re wegen Der dunklen Farbins gern gekauft. Dor grössere Pressereien sind, kann man ziemlich erhebliche Meise n zu lohnendem Preise absetzen. den letzten Jahren waren all- ein die Preise gut, die Nachfrage gross, und die
imbeerkult ur hat sehr gelohnt. Die Möglichkeit, grössere Posten abzuschliessen, ist jedenfalls bei Him- beeren grösser als bei Stachel- und Johannisbeeren. Solange die gegenwärtigen günstigen Verhältnisse anhalten, use man Himbeerpflanzungen von 10 und 20 Morgen (= 22 und 5 Hektar) in geeignetem Boden ehe Bedenken vornehme
seeigneter Boden n v tieren ist ein frischer Gebirgsverwitterungsbod Der angeschwemmte
Ba der ß
seine DREIER nicht kräftigem, bringt der Himbeerstrauch fortgesetzt die schönsten irträge,
n benutzt zur Anlage eines Junge Ausläufer einer bewährten guten So elbs eine tragfähige und gute Anlage besitzt, Eu daraus Ja junge Pflanzen entnehmen, da sich viele Schöss-
man mbeeranlagen.
ZENTRALBLATT „DER DEUTS CHE 6
unkler
weee er
vene sagt t diesem Halbstrauche weniger
Hmmuinbs ichem Gelände |
Aus Samen gezogene Himbeerpflanzen sind nicht echt. Man verlange ausdrücklich Pflanzen guter Sorten, z.B.
Fastolf, Goliath, Superlativ. Die amerikanischen Sorten
ı sind er- aber nicht so edel. wein al i | inne Nase
giebiger als
Anbau in unserem deutsch lim cht zu
utschen ni gebrauchen ‚Höchstens im Hausgarten mögen sie
Vorurtei il bese
| len und Frächle | ‚aus Wissenschaft und Praxis.
Die Eigenart
auf das
die Bahn frei gemacht, ud 2 schweres | } Hol besitzt EN worden
(In dividualität) gi jeden soll sich ausleben, ohne Rücksicht | Urteil der anderen; | en Vrrengse das
FARTENRATY.
eues ke Das Aus bre Holzes erfolgt. sobal durch erhalten die jungen ren hen- mit ihre Blättern mehr Licht und Luft und ars kg Knospen für das nächste Jahr. Es ist erwiesen, dass ‘der Fruchtansatz reicher, die Ausbildung da Früchte schöner geworden ist dur ch rechtzeitiges Wegschneiden des überflüssigen Holzes. Ein Einstutzen der Jungen Triebe findet im ee nicht statt, denn die obersten guten Knospen jedes Triebes pflege n die. schönsten und grössten Beeren zu bringen DIR Pflücken geschieht täglich. Johannes Böttner beschreibt sodann die grösste deutsche Himbeeranlage zu Feldbrunnen. bei Osterode im Harz und betont, dass es Himbeere zwar wenig flege, aber um so mehr Düngung bea anspruche. in Grossanlagen Stallmist nach dem zweiten den icht mehr untergepflügt werden kann, so hat man i Foldbrakssn durch künstliche Düngung sehr hohe R träge erzielt. Der Düngerbedarf pro Jahr für ı He! wurde festgestellt auf etwa 12.000 kg Kai en
aber mi Glück
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“.
April 12, 1908.
Verbildungen fähiger
u e» Pflanzenschutz. e>
| a4
Blut laus- Vernichtung im Som- ' mer geschieht am billigsten "und besten durch Bespritzen mit einer 1°/,igen Lö-
i tarken | von schwefelsaurer en nerde, ms des Mittelastes wie der oberen | von welcher das Kilo höchsten rden, un t zanze | Kostet. 1 kg schwefelsaure Honärde wird en. Bei unterdrücktem Mittel- | in 1001 Wasser gelöst, und d erden | breiticherförniger Mech ı die Bäume zweimal bespritzt. Bei ganz | n nim .
umen Schubkarrenspritze von Gebrüder Holder. ee | Ph. Held.
| Fehler in ” Ernährungs- und Lebens-
weise sind Grundursache der von | Sehmarotzern Vegietarn Krankheiten! | 2 Schmarotzer sind nicht die Ur-
che der Krankheit, sondern die Y ol . e derselben J. von Liebig. s der Obsthänme Veranlassn ung zu Kre
Die erste
heit der Nahrung (q ualitativ) oder nach tung der Menge derselben run itat tiv), re -Entmis hung
nd Ausbre
z. B. durch Pilze (Neetria ditissima) oder Tiere Fe ee) erforder- lich i
\ =“ Sehortbildung an N
twi tr die Formen beider Eiternpflanzen hinaus- gehen. Mr Kerner von Marilaun ; Voss.
Erfahrung,
' knollen kann, w auch nicht ganz
| N so Ju ehe erheblich herab-
; gemindert, au nnen ne ch
Knollen geerntet Yarden dur tündiges Liegenlassen der Eee iknalien in einer 2°/,,igen Kupferkalkbrühe.
Dr. F: Krüger, 1896.
Kohlensaure esia wirkt
noch schä dlicher auf das Wachstum
(also mangel- | V als ge ie gegre hafte Ernährung) -ist eine der Ursachen | Selbst bei einem Zus nur "ja für die Füllung der Blumen, welche auch | einer hochprozentigen (86 /o) Yoklerkangen dadurch vererblich werden kann ı Magnesia wurde die
Pro ann. anz nd
Werkgmeide Diehtsaat
er Trieb z vB at ist da
und diese, Wirkung im Boden war wohl die Ursache des Todes der Pflanzen. Prof. Dr. Heinrich. Gegen Drahtwürmer,
es zu En Nach: des j ne phy- Gatten
1 hie Hobel am Bere | die Pflanzen! innerlich wie äusserlich zu re Ks trotzdem festgelegt wer- in Voss. st-
den gleichzeitig eine Stallmi düngung etaktändet, wodurch entw eine vermehrte Ausnutzung des Stick- stoffs bei der nn Ernte, oder eine Nachwirkung erz
EISEN. "Verka
Thomasmehl - -Phosphorsäure
t sich in kung zur Super- phosphat-Phosphorsäure wie 65: 100 durch Beidü n (kohlensaurem) Kalk wurd ie Wirksamkeit
Knochenmehl-Phosphorsäure um zn
heruntergedrückt, was beim Thom
mehl nicht oder nur unbedeutend eintritt. Voss.
ran der Düngung ist von der physikalischen Beschaffenheit des-Bodens wesentlich abhä ; die- selbe gestaltet sich um so besser der mechanische Kulturlandes i
‚kerten am grössten auf dem tiefer kultivierten.
rof. Dr. E. Wollny.
Der Praktiker hat an erster u 2:
nach zu trachten, durch geei e Mas nahmen die physikalische Beschenhei des Bodens i den Anforderu der betr Kultürplange möglichst > sprechenden Weise zu regulieren, ehe er n die Aufgabe tritt, die Nährstoff- zusammensetzung durch Düngung günstig zu gestalten. Oft lässt sich beides zu- gleich erreichen. Pro . Wollny
Ätzkalk re Kalk, hydran- licher un sofort unter- gegraben oder en einen nach- teiligen Einfluss auf die en k-
ei schwerem, i sehr kantisrelchät der sehr enaltigın Boden muss Ätz tzkalk (am besten gemahlener) sofort dem
einverleibt werden. Voss.
Huflattie n Greek. he wird,
er d von Mist oder Torfstreu zu verbess .. V os.
Der Landwirt soll erst dann mit a it were Ww
zufuhr nicht mehr bedarf. Dr W. Schneidemind.
en einer Kalk
April 12, 1903.
De Gesundheitsiehre, x
» Deı ne: der Zimmerluft soll niemals + 15°R. (= 19°C) er- reichen, sondern ir Frage nn Re 10° R (= 12"/2° CC.) lie Lambr s Luft- ug Potzmeten) "sollte im gcheinen
als 40°, und mehr. se 75 °%% Luftfeuchtigkeit ee Dr. Fleischer
Die nervöse Reizbarkeit, Aufgeregtheit
und Schlaflosigkeit des „Zimmerm enschen“ durch Einhaltung einer niederen Luftfeuchtigkeit en ee 70° [leicht zu prüfen durch La echts Polymeter] ‚ bedeutend ae: oder Be beseitigt. Dr. Eyselein
Naturheilmethode. Alles das, was normaler Weise für die Lebensprozesse verwendet werden kann, also Kräfte und Stoffe, die im Körper air bar sind, sind naturgemäss und können
der Natur des menschlichen Körpers ge- mäss, i kommt im menschlichen Körper vor; i tallisches
er nur als organisch-verbundenes, wie e der Spinat, die Brombeere und der ine enthält. Dr. med Kahnt,
nn nn u u ee a >
Bunte Woche.
der französische Gartenstil und sein nn DEN des Ver- nkfurt
sprach Sauerwein ü isc chen
Gartenst EL ee en "Schö
erlä ee
sam ger ische Gartenstil erreichte unter
Lud XIV. seinen Höhepunkt; man wandte die ganze Aufmerksamkeit darauf, osse ge) irkunge
zu er-
' zu
| kowskyan
bevorzugte Stellung einnahm.
den und sten 80, e@ weniger, letztere mehr, era Eigenart ein. Zum Redner bei grossen
s sei, mit verhältnismässig einfachen Mitte n grosse Wirkungen zu erzielen, wie Linder-
des schöne Schöpfung, in jüngster Zeit wieder beweist.
arzisse „King Alfred“, englische Züchtung, wird im „Gardeners) Chroniele* =
allen anderen Sort zeichnet, (splendid) igfnineer abgeben wenn sie erst genügend vermehrt w Die Sorte war An der bauzesellschatt re re empfahl Gladiolus-Sorte „princeps“, die schönste, jemals eingeführte hält, - eine Schpitt- blume ersten Ranges sei d jedem Garten = best a ale müsse. Tulpe rten wenig kultiviert werden, ee sed dark zur Zierde ge- reichen, sind, wie Herr Worsley vollem Recht in Erinnerung bringt: an Eichleri Regel (T. Julia Haage et on schön purpurrot, im Grunde mi em eihasteh leck. Tulipa hilletiana
werde,
_ Gleie hzeitig
verdient grosse Verbreitung; sie bewahrt -
lange Zeit ihre Schönheit und ändert ihre
in in feige Tulipa kolp
a Regel, mit heligeihenr One
gelben a mit aussen ganz roten Blum
vorkommend, von der sehr schönen Talipa
Greigü Regel durch andere en
weichend. Endlich auch noch 7. m als grosse rote Spättulpe nie reingelltm Bedacht zu Grunde. |
Welcher Boden passt für die Rosen? Pis 208 garni fast t jeden ron 0 ner
es Assiger
Lehmboden; natürlich Mden. Ss die
notwendigen Nahrungsstoffe und Feuchtig- rzüglich —.
mengtem Sandboden für “le Ros lich. Man kann aber im Sanabeden ku
eine
ungitikenligen Bayernkönigs
dass dieselbe eine prachtvolle
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“. FE
orden önigl. Garten-
mit |
zu 2 unserer zu anzen sei
die als eine andere.
Ei rh rd vielmehr fast stets darauf zurückführen lassen, dass die eine Sorte den örtlichen
Dar geht aber hervor, die Entstehung und Verbreitung von Krankheiten unserer Kulturpfl: äussere inflüssen abhängig ist, der durch diese Einflüsse be- dingten Veranlagung der Pflanzen zur Erkrankung. Schlesischer Obstbau. Herr Ha
in Brieg hielt im dortigen Kieisrtehn 5 Obst- und Gartenbau, der „Schles. Ztg.“ zufolge, einen Vortrag über das Thema: „Was unserem Obstbau Pi “ Nach- dem Redner den vom Oktober bis Kulang Dezember bie eaelsa Obstmarkt und die demselben hervorgetretenen Mängel einer Besprechung unterzogen, hob er hervor, dass unserem Obstbau in erster
Linie eine Beschränkung der Sorten all ind reichtragende
nottut. or en zu erne z. B. von Birnen „Gute
Sort
Lui bstbau für den Bee wi ae en ig wenigen guten Apfel- und ügen
haben, diese see in perl Zui a anbauen. Von Äpfeln sind z. B. „Gravensteiner “ und. ber mes ‚von Birnen ausser „Gute |
n n. HF diesem Zwecke vor fünf Jahre
''Eishaus errichtet, in welchem sich die
; Früchte bei !/s bis ®
/ı Grad Wärme vor
züglich halten. Hierdurch konnten von ihm
nen Erneue- werden
16
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“.
April 12, 1903.
Minister für Landwirtschaft die Mittel für | der Woche zum pflichtmässigen Besuche | burn: ones ae Ay ag eg sind: die , die sche (1.
einen stän ige n Fortbildungs- ursus für Gä rtnerlehrlin
pe Regelung der Angelegenheit eg n den Händen der RE für Schlesien. Die Unterweisungen in d Kursus werden theoretische und Sralkisch sein (Sc hles. Ztg.)
Unser Kaiser und unsere Fortbildung. Für alle Hofgärtnereien des Kaisers werden jetzt auf Veranlassung Fachbibliotheken angelegt. Als An- fang dazu hat der Kaiser ie Garten- i herv der Gartenliteratur überwiesen, ebenso die Bildnisse Kaiser Friedrichs und des gegenwärtigen Kaiserpaar
Ein Bund der 6ärtner hat sich, Dresdener
die Interessen i rer.
en essen enten ‚des deutschen Gartenbanes, ‚Sei ine
christliche, ausgesprochen nationale, in dem Erk ennt-
muss.“ — D
Gehilfenschaft ekoiiih bleibt. Die "Berufinteressen der deutschen Gärtner will dieser Bund
durch u einer „Gärtn u "ie:
Kreditbank* und Genossenschaft zu er- reichen suchen. Wer die ek Per- nen sind, wissen wir nie
Schülergärten zu Brus S. Wie die Dresdener „Deutsche Wacht“ berichtet, besitzt Freiber
ern ndfertigkeits-
um in der Fri
ört d welche in dem genannten Garten aüch e mzä
Hospital eine kr Miete von 200 Mk. In erster Linie warden die Knaben dieser Hilfssehule berieksichtigt Soweit Platz reichte, wurden aber a
man stets diejenigen, denen im
un sung a t sind; und . solche, weiche ‚wagen Serge
on u. oder
eigung 2 t des Aufenthaltes und der Bewegung e ar Luft bedürfen. es 86
Knaben, Jedem Schüler a = Tag in
tszweig fand sich Rau schen Arbeisschle, für den zweiten work i zugleich
; bestimmt worden; der Pflichttag
m
des Monarchen |
für
Hilfsschüler war der Dienstag, der für die
li 1e 2 pfichttngen. hanpiachich fanden ee statt im Grabe Pflanzen, Säen, Jäten ede Schüler erhält auch ein eigenes Beet, auf welchem er meist Nutzpflanzen baut. Nach re= gegenwärtigen Stande a a ern die Schülergärten folgenden Aufwand: a) Ge-
; halt dem Leiter 300 Mk., b) Miete 200 Mk,,
orragender | | 4
| }
e) Einrichtung und Unterhaltung 50 Mk. Abhärtung und Erkältungen.
Y CiIo@alkillluln hat in der Abteilung für Kinderheilkunde
här i Mielingen cr acht. Er erg o- 0 Kinder, von denen 25 im ersten Leben Hahre, 7 nach dem ersten Tiobaneiahrie So 28 gar nicht sy stematisch abgehärtet waren. abgehärteten
er berg kühles Bad oder Ab- reibung) un rang abgehärteten (kalte ea ge Kaltwasserprozedur mehr als einmal täglich): 1. Von den nicht abgehärteten waren 31°, von den mild abgehärteten 380, yon
empfänglich für Erkältungen. Von streng abgehärteten Säuglingen waren 73°. em- a nglich.-
. Bei milder Abhärtung dreimal gün-
Auf ı
Obst und G * interessante | weid
is) und die
ee Heleiteah 8. Preis). Kartoffeltrocken- ra wur- den prämiiert: für den Grossbetrieb der Knauersche (Il. Preis), der de irma
uletl llenberger (2. Preis), der der Firma Büttner &
(3. Preis); für den Kleinbetrieb, ein Apparat der .. ri & on berger, ein Appa der Fir
M
a Bü & Meyer; beide erhielten Ba: Preise,
Bücherbesprechung.
Garte en Geld erh. Bere ge etrie Gewinnberech- ungen für einträgliche ihr Kae Arten emüse, ferner Maiblumen, Korb- en, an gseiaggiei „Schniteblamen, ren ae annes ‚ Ohetredaktenr ies praktischen
eerieh, m Obst- und Gartenbau. Mit
158 Abbaldenkan Preis, Aa gebunden,
ein und viermal ungünstige, bei strenger |
Abhärtung viermal günstige und achtmal eg Wirkung auf das Nervensystem.
Von 15 abgahärlaten. über zwei ee waren sieben abnorm reizbare, nervöse Kinder;
6 Mk. Verlag der Königlichen Hofbuch- druckerei Trowitzsch & Sohn in Frank- rt a. T.
Dieses neueste Buch des bekannten Verfassers des „Gartenbuchs für Anfänger“ wendet sich an alle, die Gartenbau und Obstbau nicht als Liebhaberei betreiben,
E
in 49 Kapiteln genaue Anweisungen den einzelnen Kulturen, nem. über osten u urchse träge der
' selben usw. Zur Verenschanlichung bringen tel:
wir unter den Refer ein Kapit
‚ Himbeeren, zum rn
unter den ne abgehär- |
teten war keines ‚übertrieben lebhaft oder |
Iran ige
u im ra Lebensjahre vollkom gesund, von den mild abgehärteten Dr
falls 53%, von den streng abgehärteten
entwickelten sich nur 19 a“ du zn Kinder
66 °)o
nicht t abgehärteten ... |
Die Au usstattung ist gediegen, der Preis in Anbetracht des Gebotenen mäss ee
Tale
unserer geehrten Abonnenten werde en di-
i machte sch Erkran- | kungen durch und blieben Hiohiire sang ki ur
Wuc erungen der Rachenmandel es sich bei aus abgehärteten i in 20%), bei mild abgehär abgehärteten in 40 Io der
a nsyst Neurasthenie, Appeioigkei, nächtlichen Schreien, psychische Reizbar rung des Charakters usw. m er fühets de übertriebene Abhärtung zu chronischen
eure ibger Krankheite
i atsächlichen Autakin die dem Bericht a. Münchener Medizinischen Wochenschrift entnommen sind, geben eine
teten in = ke bei streng
treffende Illustration zu den Bemühungen
gewisser Kreise, die Gesundheit durch
gewaltsame Anwendung angeblich natur- sa bhär een eln förder wollen, a d Arzt
nsta eher Eekeneag: individuelle Behand- lung und Kräftigung unter keernang, von Verweichlichung anzunehm Kartoffelsortier - a welche nach den Mitteilungen der Deutschen Land- wirtschafts - Gesellschaft nach _voraus-
nlicher ind.
Allen Br ist das Rückporto bei
zufügen. Ohne Rückporto keine An- rt.
aka Extra-Beilagen.
Uns ae FEge (heute Nr.3 u, 4) sind in erster Linie wissenschaftlich ge- ordnet ar u nach unserer
Vilmorin-Voss’ Biumenzarkäiker Tage Sec gen und Gattungs- andere Anordnung Be Ada ahl Franke arg wird, ist m dazu durch die auf jeder Extra-Beilage angegebene Bezeichnung, ob Zier-, Nutz-, Heil- oder a ob Zimmerpflanze, an in = Lag en noch besonders darauf eng dass auch eine ve erlernbare Anl les zum Pfla bestimmen m eigenen ale finden der Klasse, Familie oder Gattung, zu welcher eine Pflanze gehört, beigefi werden soll, sodass unsere Extra-Beilagen eine mit jeder Woche anwachsende
.botanik bilden werden, wie sie bisher
nieht existierte. r Herausgeber.
Schluss der Redaktion am 1. April 1903.
Apr il 12, 1903.
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“,
Verlag ı von Paul Parey in Berlin SW., Hedemannstrasse 10.
Vilmorins Er} ® Blumengärtnerei. Beschreibung, Kultur und Verwendung des gesamten Pflanz Saaterinde für deuinche Gärten. Dritte, neubearbeitete Auflage.
Unter Mitwirkung von ieb In DEBE ” Palmengartens zu Frankfurt a. M., Bere Babe n A. Yu n Berlin, früher stitutsgärtner in Göttin Mit 1272 Se und 400 ar Blumenbildern
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Was m deutet, u
deshalb unentbehrlich für jedermann, der nach Beruf oder Neigung dagege
ieh mit einem Garten beschäftigt.
Hampels Gartenhuch für Jedermann.
Anlei zur praktischen Ausübung a Zweige der Gärtnerei. Aus der Praxis für die Praxis. Dritte, vermehrte und verbesserte Kufiake, Herausgegeben von unert, Königl. Hofgärtner zu Sanssouci- Potsdam Mit 198 in den Text gedruckten iakliansens: In Leinen gebunden, Preis 6 M.
Hampels Gartenbuch für jedermann ist genau das, was ag
Titel spricht; es ist eine Anleitung für Gärtner und Gart besitzer zur praktischen Ausübung aller Zweige der Gä ei Ma rstaunt sein reichen Inhalt des Buches, über
die überraschend klare ar Nee ig IE AENDE zur Aus füh-|
rung der Kulturen und ar die ehe nn n,
Auswahl der von
rer und Gruppen. 333 Entwürfe
für einfache und reiche Ausführung mit mehrfachen und erprobten Bepflanzungen in verschiedenen Jahreszeiten neb st Bee Angabe des Pflanzenbedarfs. Von Carl Hampel, Gartendirektor der Stadt L Ein starker Band in ER Neue Ausgabe. Gebunden, Preis 7 M. 50 Pf. ' Die 333 Entwürfe von era ragen: und Gruppen, welche das obige Werk v und irn artegee zum Teil als
ungen, ver- er unge een sin mtlich erprobt und rem verschiedenen Stilarten und verschiedenem era rn Rechnung. ie © Fusgabe is - ge das reichhaltigste, sondern auch u billigste Werk ve ve .
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Plan, ar st und Bep
Illustriertes ® Gartenbau-Lexikon.
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ee iin er Anzucht, Schnitt und Sch Bene ns % und Praxis „Voss erlin. Mit a er und 1 Karte, Gebunden, Preis 3 M. 50 Pf. Inhalt: 1, re 2. Das Sonnenlicht. 3. Die Wärme.
. Die Lu r 6. Der Erdboden. 7. Die: zum nze und der Dünger. 9. D:
an "11. Die
rmehrung der Pflanzen zei eg Zwiebeln, ng. 13, Die Pila durch Ableger, Stecklinge und Schnittlinge. der ra durch Pfropfen und Re 1 schhdigun; 16. Der Schnitt. 17. Das Weisen ; Baba igun es
Die en Teppichgärtnerei.
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Von ampel, Königl. Gartenbaudirektor zu Koppitz in Schlesien, 159 Entwürfe mit z__ verschiedenartiger Bepflanzung. echste Auflage. In ao Gebunden, Preis 6 M.
Das vor Hier Buch ist das klassische Werk über .. un
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Parterres
125 kleine Gärten.
zung, entworfen und bearbeitet Denise und Villeubesitzer Von ©. Hampel, Gartendirektor der Stadt Laipeig: Königl. Preuss, Gartenbaudirektor. Zweite, vermehrte Auflage von „Hundert kleine Gärten“, Kartonniert, Preis 5 M. i
Das Werk enthält 125 Pläne kleinerer Gärten in ie ‚aet = en
- | mässigem, teis Inder vereinigt, vo Stil gehalten, oder es on beides miteinander y erg ch für sonst fast gleiche Räume grosse Mannigfaltigkeit g wird. ın Plan sich eine Besc
ig Egg ren Einricht Bepflanzung ® yet ee an und Liebhebe
betreffenden Garte rten der Gärtn erhältnis zu Seen Inhalt sehr bie Werk ge: ee En Es ist eine ERRUEENNE
gineller Entw
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. — Bedürfnisse aufweist, wie die Gewerbe im allgemeinen
VI ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE @ARTENRAT“, April 12, 1903.
sitze des Direktors Dr. ee wurde em Reussischen @ IT 9 es BRAREN GILTT) EYITH TIER NED
erörtert. Direktor Dr. Settegast bemerkte dazu, dass die Auf-| = ee fassung der verschiedenen Kreise, besonders der Arbeitgeber und ® 2 fasst Eure | ee Arbeitnehmer, über diese Frage verschieden sei. Es sei aber zu | rd PLANZEN er ungen dass ein harmonisches Zusammengehen und eine Organi- | Er # nicht. hungern!
rufe Vorteile bringe, ärtner Fontaine hatte en erst über diese für das Gärtnereigewerbe hochwich- | tige Frage übernommen. wies darauf hin, dass sich das| Grossherzo lich ‚Weimarische : Syrah Ei egensatz zum
ausgeschlos glieder andwer Das |
Handwerk erfordere neben Geist Handfertigkeit, Fleiss und Energie. 7 Niederlage. Yorsinigton Stassfurter Die Hauptzweige der Gärtnerei, Baumschule, Topfpflanzen und & Salzwerke, Treiberei und Landschaftsgärtnerei, und im Nebenbetriebe Berlin SW. il. Gemüsebau und Binderei mit Dekoration, wären ganz Äusser-
lich mit dem Handwerk zu vergleichen. Der Gärtner könne n r|
den Naturkräften in de arbeiten, er müsse abwarten, ob‘
‚ was er erzeugen wolle, gelingen werde, Sein Produkt sei
betriebe, während die Nebenbetriebe einem Jandwirtäckaftlichen ir einem handwerks- oder könnten. ber auch die etriebe |
. treftung köme n thüringischen Staaten eine rein see werde. Dass! die Gehilfen zum Handwerk wollten, ner, aus Folge er Gründe; sie möchten dorthin, um sich u _. Gewerbe-Ordnu
He Ale einige Patentinha
.. das Gewerbegericht pe 8 len, = um er Verktrzung | er Arbeitszeit erzielen. a3 könnte aber auch durch Si enbau-Kammer erzielt werden. Das Geo sherzogliech | CHÖNLIN &C® MÜNCHEN.
Sächsische Ministerium in Weimar habe d ner zu -| werk gerechnet aufgrund von Unterlagen des Allgemeinen Deut- | h ee Veen, der nur aus Gehilfen bestehe. Di | Reussische Regi dagegen habe sich wegen un Frage mit em rn ne gie in Verbindung gesetzt. | des Direkt Settegast ee darauf |
Ant erg — Ss . folgende eg neuen iEr geno ommen: .. „Der Verein beschliesst Ser an die hohe Fürstliche = Biiakerspferung: den Antrag zu stellen, mit den Regierungen der! erall, wo Denen ie ven, Nachbarstaaten in Verhandlung zu treten betreffs Gründung einer | Ka er, d ie Wahrung d esamt e
sollte die a re: „Wie kann man aus der ers h
n de n R
Mitglieder des Vereins Einspruch gegen eine Angliederung an zucht 100 Prozent Keingewinn erzielen ?* gelesen die Handwerkskammer, weil der Gärtnerberuf seinem Wesen nach werden. Das Werk ist das Produkt langjähriger und ke Han ie armenest werden kann.“ — eingehender Versuche an eigenen und fremden Bienen-
ve eine n sche ärtner-Verein (als t EA Ne Ed erein) vertri augen folgende Punkte: I : - ö
) Die gesetzliche Orrasiscklen des kunst- und ziergärt- wahre Goldgrube entdecken. Es sollte deshalb in nerischen Pro; Enktenngnwerbes ist eine wirtschaftliche und soziale keinem Imkerhause, keiner a er fehlen! k
u er Gegen Einsendung von 1 Mar rch Postanweisung „2) D Bildung ee sogenannten Gartenbau- bezw. , > en 5
Gärtnerkammern ist un =, rchführbar, da hierzu das Gärtnergewerbe franko zu beziehen vom Heranäyeler
numerisch eine zu ha e Anzahl von Interessenten umfasst, und |
deswegen eine solche Organisation gs SUR Neem würde. Bienenzuchtinspektor Hintz in ‚Gharlottenburg,
„3) Es ist aus diesen den eine Organisationsform anzu- Kirchstrasse
streben, welche sich an eine schon vorhandene einetsliche Organi- = 2 eh ve.
sation eines anderen Produktionsgewerbes anlehnt. ) =
„%) Die bezüglichen ee der Landwirtschaft können | =
für eine solche Anle ınung nicht in Betracht kommen, da deren | Maschi ri Rechnung en Bedürfnissen des Gärtnergewerbes in keiner Weise | Ma CK hl; er 7 % “ : gr va Zi sn Bu hie rung a! Auer. Ke vorm. a) u ng, ge ia u ezw. Berufsausübenden dure em Handwerk ähn- | i liche tnisse enau wie dieses in sozialer Be- | Chemnitz.
auf, da sie g zieh ie das Meister-, Gesellen- und Lehrlingswesen begründet |
ist und auch in wirtschafts- und sozialpolitischer Hinsicht ganz |
Abteilung: Kleinmotoren: Heissluftmotoren
mit Petroleum-Unterfeuernng. Zum erg für BR
das Handwerk im besonderen „6) Die Handwerksk en = ern use ee, .. enso dem Charakter der Kuns
Kar wie dem der aan Bene "Da Bes re $ 103 der Gewerbeordnung r die Grein von be- ter, Villen Münden a zur Verteige der Harehfchr Tara Ken parent ie Wartng in
a ar ee Es e Fr eishauptmanuschaft Daiyaig im Verbande ‚deutscher Jandelsgärtner - sic Er rar rc Sitzung @ gliederu des er? a eee ein- rener ee er örrene i — entoprech en ender ee ausgesprochen. |
1» jedem Raume aufstelbart Kein Geräusch und kein ieh! Inganguetzumg durch ee) oder
Fe in ‚Anschaffung an Betrieb.
April 13, 1903.
ZENTRALBLATT „DER DEUTSCHE GARTENRAT“.
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Es sollen in diese Gartenbaukammern auch die bei reisen
ufgenom unterteilt Bleiben, egelung der Frage
Dachgärten in @ross-Berlin. nische E
Tedentalls aber liege die baldige ges e im Interesse des ganzen Gärtner rstandes, —
rg erde die berühmte B
wurde. Eine Terraingesellschaft ha tüc ge- kauft und bis zur Kaiser-Friedrich-Strasse bebaut. Sie nemnt die so hergestellte Privatstrasse Goethepark - Privatstrasse. Die Dächer dieser Strasse sind zum Teil zu D ä et
worden. ie Dachgärten haben dreifachen Bel d Schutz gi Die oberste Schtttnog esteht aus weissem er zum Spielen benutzt werden ie Obarlottenburger "Dächgärten
entsprechen freilich nicht Tanz ihrem transatlantischen Vorbilde.
e reren
geEE er} N
Eat besteht, in den Küstenstädten wenigstens, darin, dass ben in der: Höhe stets und reine Seeluft weht. Doch |
ürfte Pe Eger. Vorbild Abere sonst in Berlin: der Keckchnnsy wert 5 |
Räucherwehr in Kreuznach. Die en Krenznachs en wer grössere Summe zur Ans a von ersuchen zur Be ung der Se re er | Frostgefahr im Frühjahr dureh Einrichtung einer Räuchörwahr.
ie Versuche, zu dener der dortigen Proiinsal-Weishauschnle die Anregung gegeben hat, sollen auf einem abgeschlossenen Weinberggebiete im Süden Stadt vor-
. Zunächst soll „durch Schulkinder unter Leitung
er Lehrer eine Absuchung der Sauerwurms erfolgen, un ein bengbestzer sollen öffentlieh aufgefordert werden, dieses ar nachzuahm Ebe so durch Sc hu Ikinder soll der Fan rsten Generation. des
U-
iedrige Kommission en: die jede Stun kritischen Zeit jede halbe Stur m Gelände anfgehängten Frostschutzthermometern de Tem ee festzustellen und bei
drohendem Froste das Anzünden der Räucherfeuer go erg hat. Auf je drei Morgen Weinberg soll ein Feuer men; zur Verwendun elangt reines Naphth er dur ch |
Versuche des Herrn Schulte als das den nn und schwer > |
Rauch erzeugende ennmaterial ermitte en ist. | Zusammengehen aller weinbautreibenden Hesiaiibe des Nahetals | ist bereits in die Wege geleitet worden. Kö tg."
in Reichenbach. Der‘ der „Schlesischen.
Provinzial-&artenbau-Ausstellung
Die ee | Saale des Hötels „Zur Sonne“ statt, SR am 19. September er-' öffnet werden und 5 Tage so
Berlin. Zum Direktor des En n zur Beförderung des Gartenbaus in den rem ssischen Staaten ist an Stelle wigten Karl Lae der bis ee erste Stellvertreter Konsul R. Seifert gewählt w orden. Erster Stellvertreter des Direktors
wurde köni Garteninspektor Perring, zweiter Stellvertrete; Gärtnereibesitzer Zu renmitgliede ist deı
Gärtnereibesitzer C. ekmann ernannt worden, welcher kürz lich den 80. Geburtstag feierte
Odessa (Russland). Die Stadt hat Gesellschaft 18 Dessjatinen Land a en zur Errichtu tung ein nenen Gartenbauschule, zu ehe sident der Gesellschaft, Marasli, 15000 Rubel Siebandes hatt
Berlin. Der Streik der Landschaftsgärtner-&ehilfen Gross- Berlins ist zur Tats . Etwa 500 Gehilfen, gleie eh
der Odessaer Gartenban-
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mit I
der Arbeiter streiken z beitgebern n Tarif untersehriftlich bewilligt erhalten.
des ver: zn;
168 Man nn haben von 62 Pas ..-
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R DEUTSCHE GARTENRAT“.
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April 12, 1903.
ZENTRALBLATT „DE
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Die Beh Baar der. Lafteucticki der Pomperatur und de Kufldrhckee sind nichts REN; als die wernyegumeeen der Hate,
Lambrecht’s Wetterins ehe ae telegraph“, vasame ter“, Thermohygroskop“ has haben die Aufgabe, sie dem Laien r ntendlich zu machen, damit er auf einfache Weise das Wetter ssehe. Lambrecht’s Wettortlagraph | Lambrecht‘ s Polymeter. Lamhre cht's Thermohygroskop. erake Ausstattu kug M.38 ! Einfachste Ausstattung M. 20,—. | Einfachste Ausstattung komplett M. 20, — ro Instrumente sind gut hier a j) Ihr Polymeter hat die Prognosen der ae Die Beobachtungen mit a „anermohyeoskop Se mir und in ich mit ai sehr zufrieden H Wetterwarte schon N 1t in nzend geschlag . Seren Freude. ieliche D leistet mir bei Bau des ii Bu | etters vorzü Dienute, sident en gerne | a Professor ri r, Bon = mn. grins Dr. Mick Der Apparat funktioniert tadellos in Ge- |} eo Aus Wen des Polymeters ist sehr sorg- hat witter var 2. B. gestern präzis gemeldet I ae u es funktioniert vollständig exakt. Luzern er ne ml ne in = gruehe gelise, voraht im £ " Bädm. J. Elein, Die kirch (Luxem || Ingenieur Eiffel, Paris (Erbauer des Biffelturms e). | Henri de Parville, Direktor vom Journ ae ns “, Paris, ® für die rend Grossherzogl. Ackerimudbnle Fan mte Sendung ist angekommen, Ich bin hocherfreut über die schönen, Torsüglich aungestaklelen m und bestens Sen ierenden r en er Instrumente, die Ihre : Firm ma wieder alle Ehre machen, Dr. Hensplät, Ackerbauschuldirektor, Dargun (M.).
Unter Berufung auf ale Anzeige verlange Da nähere Auskunft durch meine Broschüre: „Der Ratgeber“, zweite varbaerie: Re schiohtlichen‘ zu obigem Bilde wird beigogeben,
Gegründet 189 Wilh, Lambrecht, Göttingen (Georgia Augusta)
Inhaber des Ordens für Kunst und Wissen schaft, der RRonnen 2a enen und verschiedener anderer Stantumedatlien.
Verantwortlicher Redakteur: A. Voss, Gross-Lichterfelde. — Verlag von Joh. Räde, Berlin W. — Druck von @. Uschmann, Weimar.