HARVARD UNIVERSITY

LIBRARY

OF THE

MUSEUM OF COMPARATIVE ZOOLOGY

FROM THE WILLARD PEELE HUNNEWELL

(CLASS OF I904)

MEMORIAL FUND

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Neue Beiträge zur systematischen Insektenkunde Herausgegeben als Beilage zur „Zeitschrift für wissenschaftliche k Insektenbiologie“ von H. Stichel, Berlin, und redigiert unter Mitwirkung von G. Paganetti- mier, Vöslau, Nieder-Oesterreich.

Das Blatt erscheint nach Bedarf in zwangloser Folge und kann nur in Verbindung mit der „Zeitschrift Pr für wissenschaftliche Insektenbiologie* bezogen werden.

2 and I. Berlin, 15. Dezember 1918. Nr. 13.

Neue Bienopferen aus Madagaskar, gesammelt von | Dr. K. Friedrichs. E Bearbeitet von Dr. A. v. Schultheß, Zürich. (Mit 3 Abbildungen.)

Dr. K. Friedrichs war längere Zeit in französischer Gefangen- ‚schaft in Madagaskar und zwar in Fort Duchesne bei Antananarivo und auf Kap Diego bei Suarez im Norden der Insel. Er benutzte die un- freiwillige Muße nach Möglichkeit zum Sammeln von Insekten und zu - ‚Studien, besonders ökologischer Art. Seine Beobachtungen über die Oekologie solitärer-Wespen hat er in den Mitteilungen des Berliner Mu- ‚seums veröffentlicht, dabei auch ein Verzeichnis der erbeuteten Arten.

Die Beschreibung einiger neuer Arten möge hier folgen. Evania Fab. E. albicoxa nov. spec.

©. Long. corp. 4 mm. Facies plana, infra antennarum insertionem - ‚grosse longitudinaliter rugosa, supra antennarum originem opaca, punctis raris irregularibus minutissimis obtecta. Genae sat latae, antennarum ‚articulo 3. longitudine aequales, longitudinaliter rugosae. Frons crista longitudinali ante ocellum oriente usque ad spatium interrantennale perducta munitus. Antennae valde infra medium oculorum longitudinis Basertae. Tempora opaca, uti frons sculpturata. Ocelli postiei inter se magis distant, quam ab oculo. Antennae fusiformes. Scapus elon- tn, aeque longus ac articuli 2. + 3. + 4.; articuli 3., 4. et 5. tenues, 'quam latiores triplo vel quadruplo longiores; ceteri incrassati, quam ‚latiores vix duplo longiores.

F: Dorsulum opacum, punctis sparsis minutissimis obteetum. Parapsi- ‚dae acute delineatae, postice valde approximatae. Scutellum planum, uti dorsulum. seulpturatum. Segmentum medianum supra petiolum ‚transverse subtiliter rugulosum; ejus facies postica plana, sat acute marginata, uti latera valde grosse reticulata. Mesopleurae sat grosse ‚punctatae, interstitiis inter punceta quam puncta majoribus. Alae hy- ‚alinae; in ala anteriore adsunt: cellulae tres basales et insuper cellula radialis, eubitalis, discoidales et submedialis externa. Metasterni pro- essus brevis, apice vix triangulariter excisus, ramis brevissimis.

Coxae posticae subtus graciliter transverse rugosae; tibiae tarsique ‚posteriores mutici; calcar majus tibiae posticae quam metatarsi di- midia pars longius; metatarsus articulis quatuor sequentibus paullulum brevior,

Niger; eburnei sunt: dimidia pars distalis petioli, coxae omnes, femorum anticorum basis, tibiae et tarsi antici.

Diegod, Suarez, Madagaskar borealis, Dr. Friederichs captivus Gallorum legit 1916 (c. m.).

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3 el => Klein, wenig: e -- minuta; eine echte Eva a einer Radial-, einer Cub einer Discoidalzelle. Fühler | tief unterhalb der Mittedes Ge B eingesetzt; Wangen und unterhalb des Fihloranedde Fig. 1. den Auge entlang etwas höher hin: auf in der Längsrichtung durch grobe, regelmäßige Runzeln gefurcht. Stirn Hinterkopf und Schläfen matt, mikroskopisch fein punktiert, Stirn in der Mitte längsgekielt. Hinteres Nebenauge von den Netzen he lb so weit entfernt als vom vordern Nebenauge; unter sich mehr als doppelt so weit als vom Netzauge. Fühler schlank, spindelförmig, in der Gegend von Glied 8—10 am dicksten; Fühlerschaft schlank, un gefähr von der Länge des Netzauges, so lang. wie Geiselglied 1 + 2 eb 3; Geiselglied 1—4 dünn, mit Ausnahme des ersten 3—4 mal so lang wie dick, im Verhältnis von 1:1!/8:1%/g:1. Fühlerglieder vom 5. an dickeı werdend, kaum doppelt so lang wie dick; alle mit Ausnahme des letzten etwas längeren ziemlich gleich lang und dick. Dorsulum matt, mikroskopisch fein, zerstreut Drinikkkeik Perand sidenfurchen scharf, nach hinten stark konvergierend. Hinterschildchen wenig gewölbt, wie das Dorsulum matt. Öbere Partie des Mittel- segmentes vor dem Stielansatz schmal, unregelmäßig quer serunzelt,. wie zerknittert; hintere Fläche flach, ziemlich scharf gerandet, wie die Seiten grob gerunzelt; Mesopleuren ziemlich dicht und grob punktiert. Flügel glashell; Geäder wie bei E. appendigaster (Schletterer, Ann. k. k. Naturw. Hofmuseum 1889, IV, T. VI. F.5, a. Kiefer, Andre Spec. Hym. T. VII. bis, 1902 Pl. XII, f. 5), doch fehlt die Andeutung einer 2. Cubitalzelle. Fortsatz des Mesosternums am Ende nur wenig gespalten, keine Gabeläste bildend, am Ende dreieckig ausgerandet. Hinterhüften auf der Unterseite sehr fein und dicht quer gerunzelt, von der Mittelhüfte um weniger als ihre Länge entfernt. Hinterbeine unbewehrt; der lange Schiensporn der Hinterbeine überragt die Mitte des Metatarsus; Metatarsus um weniger kürzer als die vier role Fußglieder zusammen. Schwarz; elfenbeinweiß sind: die hintere Hälfte des Hinterleibs- stiels, sämtliche Hüften, die Basis der Vorderschenkel, die Schienen und Fußglieder des vorderen Beinpaares. | Chrysis L. (Dichryisis an Tetrachrysis) Friederichsi nov. spec. Media, viridisi, sparsim et breviter albo-pilosa, pro- thorace, scutello, segmen-

torum abdominalium mar- ER Sinibus posterioribus aureo- ED igneo-mi-cantibus, mesonoto dr’ RBBBR Fig. 2. cyaneovelviridieyaneo,pun- 5 tatissima. Postscutellum rotundatum. Venter con- "Fig. 3,

color; pedes virides aureomicantes. Alae sat infumatae, Margo posterior segmenti tertii abdominis utrinque ad angulüg dente lato sat acuto munitus, inter dentes BinUANDE Ze} e adhuc ignota

‘' long. corp. 5,3—6,5 mm.

2 Diegod,Suarez, Madägaskar borealis Kiesw, Antananarivo 2 g5'g (Dr. _ Friederichs captivus Gallorum leg. 1916 (c. m.). | Mittelgroß, kräftig, grüngolden, stellenweise ins Feuriggoldene spielend; Dorsulum seitlich blaugrün, in der Mitte blau. Behaarung ziemlich dicht, sehr kurz, weißlich. Kopf so breit wie der Thorax ' sehr dicht und ziemlich grob punktiert; Gesichtsgrube tief und breit

dicht und unregelmäßig quer gerunzelt, oben in einfachem Bogen scharf gerandet; Wangen sehr kurz, viel kürzer als die Hälfte des - 2. Fühlergliedes, Fühler braun, Glied 1—3 grüngolden, das 3. wenig länger als das 2,, das 3. und die folgenden an Länge gleich dem 2. Hinterhauptrand in der Mitte stark eingebuchtet. Pronotum grün- golden, kurz, in der Mitte mit deutlicher Längsrinne; ähnlich punktiert _ wie der Kopf, Punkte jedoch etwas gröber; Vorderrand konkav mit ' deutlich vorspringenden Seitenecken. Mittelbrust blaugrün, wie das Pronotum punktiert; Mittelfeld blau, zerstreuter punktiert. Flügel- schuppen sehr fein, zerstreut punktiert, rein blau. Schildchen ge- - wölbt, grüngolden. Hinterschildchen sehr dicht und grob punktiert, gewölbt, grün. Mittelbrustseiten oben wie das Schildcehen, in der ' unteren Hälfte feiner und zerstreuter punktiert. Zähne des Mitte!- segmentes kräftig, breit dreieckig, flach, mit der Spitze nach abwärts ' gerichtet. Flügel, besonders in der Radialzelle, rauchig getrübt; diese fast vollständig geschlossen. Beine grüngolden, Tarsen hellbraun. - Hinterleib parallelseitig, grüngolden, gegen den Endrand der Tergite - feuriggoldig. Länugsmittelkiel deutlich, Punktierung sehr dicht, auf Tergit 1 fast so grob wie auf dem Hinterschildchen, auf Tergit 2 und besonders auf 3 feiner und viel dichter, auf dem Letzteren ins - Runzeligpunktierte übergehend. -Hinterrand des 3. Tergites wieder rein metallischgrün, viel feiner, unregelmäßig punktiert. Gruben vor dem Endrande regelmäßig, tief, 12 an Zahl. Seitenrand des 3. Ter- gites vor den Seiten zweimal gebuchtet; die Ecke selbst wird durch einen breiten, stumpfen Zahn gebildet; der Hinterrand unmittelbar neben dem Zahn ziemlich tief, in der Mitte seicht eingebuchtet; - Sternite metallisch grün.

Chr. Friederichsi zeigt die für viele Chrysiden Madagaskars cha- rakteristische Färbung von metallischgrün mit goldgrünen Reflexen. Sie erinnert etwas an die europäischen Chr. chrysoprasina Först. und _ noch mehr an Chr. chloris Mocs. Der Hinterrand des 3. Tergites ist _ ähnlich gebildet wie bei Chr. viridula L. (bidentata L.), wo beim

- Männchen auch nur die zwei Eckzähne entwickelt sind, während die ‚inneren eigentlich fehlen.

Gorytes Latr.

(Ammatomus) madecassus nov. spec

©. 9 mm. Oculi magni, globosi, elypeum versus valde conver- gentes,, antice multo grossius reticulati quam lateribus. Ulypeus trun- -catus, argenteo-pilosus. Antennarum flagellum valde clavatum, articulo 8. scapo breviore. Ocelli magni, postici inter sese plus quam duplo ‚distant quam ob oculo. Frons et oceiput sat disperse et tenuiter punctata ; interstitia inter puncta densissime punctulata. Pronotum angustissimum, valde depressum, dorsulum quam longius multo latius, uti occiput punctatum, Sutura anterior scutelli simplex,. Scutellum

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nn ss. Ä planum, quam longius duplo latius, utid, ee punc »tatu medialis latera rotundata, ejus area dorsalig sat lata et Be indis determinata, quam dorsulum multo minus dense et dispersius punc atuı area Dostica impressa, rugulosa, punctrs majoribus carens. Mesoste rn carina longitudinali carens cum episterno et epimero in unum corp confusum, Alarum anticarum cellula cubitalis 1. per venam indistin« hau divisa, posticarum area analis pone originem venae cubitalis terminat Tibiae spinosae, tarsi antiei dilatati, non ciliati, eorum artieulus 1. eu vatus; posticis valde elongati, graciles. Segmentum abdominis 1. petiolum formans, fere ut in Melli no arvensi formatum, sed apice magis coarctatum, nodiforme, fere tibia« posticae longitudine,; 2. campaniforme; sternitum 2. aequaliter convexum, Niger, rufo- et flavo-varius, in capite et thorace argenteo-, in ab- domine, praecipue in area pygidiali aureo-sericans. Flavi sunt: Man dibulae, elypeus, antennarum scapus, pronotum, calli humerales, post- seutellum, tergitorum 1—4 fasciae anteapicales angustae, quarum 1, medio interrupta, 2. lateribus aucta, 4. lateribus abbreviata, tibiarum basis et tarsi. Tarsi posteriores albicantes; rufi sunt: Antennarum- fla- gellum subtus, tergitorum pars ante fasciam flavam sita, venter, coxae, trochanteres, femora et tibiae partim. Diegod, Suarez, Madagaskar borealis Kiesw. 1 © (Friederichsd, captivus Gallorum leg.) (ec. m.). i

| G. madecassus gehört in die Gruppe des @. coarctatus Subg. Am- matomus Handl.. welche sich auszeichnet durch die großen an der Vorderseite sehr grob facettierten, gegen den Mund stark konver- gierenden Augen, die stark keulenförmigen Fühler, den weit unter dem Niveau des Dorsulum gelegenen Prothorax, das kiellose Meso- sternumn und die einfache Naht zwischen Dorsulum und Schildchen, die stark bedornten Beine, deren Vordertarsen beim © ohne Cilien und deren Hintertarsen schlank sind und das gestielte Abdomen. Kopf und Thorax dicht silberig bereift. Punkte an Kopf und Thorax ziemlich zerstreut, seicht; Zwischenräume zwischen den Punkten sehr dicht und fein punktiert. Kopf wie bei Rogenhoferi, ebenso die Stellung der Punktaugen und die Form des Kopfschildes. Längsrinne vor dem vorderen Nebenauge vorhanden. Fühleransätze einander sehr gsenähert, vom Netzauge ebenso weit entfernt als von einander, viel weniger weit vom oberen Kopfschildrande. Thorax wie bei Rogenhoferi. Oberseite des Mittelsegmentes viel länger als die abschüssige Partie; letztere nicht vertieft, deutlich abgegrenzt, fein längsgerunzelt, während die obere und die Seitenfläche ähnlich punktiert sind wie das Dorsuluim. Flügel glashell mit dunkelbraunem Geäder; dieses wie bei Rogen- hoferi disponiert. Eine Eigentümlichkeit mehrerer Gorytesarten ist bei’ madecassus besonders deutlich, nämlich die Andeutung einer bogen- förmigen Verlängerung der 1. Cubitalquerader, welche von der Basis des Flügelmales gegen die Cubitalader hinzieht, dadurch die 1. Cubital zelle teilt und eine nach rückwärts gestielte 2. Cubitalzelle bildet. Beine im Ganzen wie bei Rogenhoferi; Vordertarsen jedoch stark ver-. breitert; vorderer Metatarsus unten konkav gebogen. Hinterleib ähnlich, aber zerstreuter und seichter punktiert vie

das Dorsulum, relativ lang gestielt; 1. Segment länger als das Mittel- segment, ähnlich gebildet wie bei rufinodis, hinter der Anschwellung 5

101

E ie Stieles stark eehinalert; 2. Segment glockenförmig. Pygidialfeld

breit und groß, die ganze Rückenfläche des Tergites einnehmend, dicht goldig behaart. - Sternite sehr wenig gewölbt; ihre Hinterränder ınit einer Reihe weißer Borsten besetzt.

Schwarz mit gelben Zeichnungen; diese oft, besonders am Ab-

domen von rotem Saum begleitet. Gelb sind: Die Kiefer, der Kopf-

' schild, die Vorderseite des Fühlerschaftes, das Pronotum, die Schulter- _ beulen, das Hinterschildchen, schmale Binden vor dem Endrande von Tergit 1—4, deren erste in der Mitte unterbrochen, deren 2 und 3 in der Mitte verschmälert gegen die Seiten allmählich verbreitert, deren 4 seitlich abgekürzt ist, ein medianer Punkt auf Tergit 5, die Vorder- seite sämtlicher Schienen, wenigstens an der Basis und die Vorder- tarsen. Mittel- und Hintertarsen weiß. Rot sind: Die Unterseite der Fühlergeissel, die Flügelschuppen, die Tergite unmittelbar vor dem gelben Endrande, der Bauch, die Hüften, Schenkelringe, Schenkel und der nicht gelbe Teil der Schienen.

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Beiträge zur Coleopterenfauna Italiens. Murgien. Von G. Paganetti-Hummiler. (Schluß aus Nr. 12.)

Noch Curculionidae.,

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Limobius Ceutorrhynchidius

borealis Payk., San Basilio horridus Panz., San Basilio troglodyles F., San Basilio

Aubeonymus rufulus Duft.,

ee . 4 » E, earinieollis Luc., San Basilio Smieronyx

cyaneus Gyllh., San Basilio

ix

Ceutorrhynchus

SU Aal un Ni na a Dt Sue ne de = a ae et

apiealis Gyl!h., San Basilio Bagous mixlus Rey, Er nigrinus Marsh.,

posthumus Germ., "San Basilio

R uniformis Gylih., > Eremotes geographicus Goeze, San Basilio

Ku peregrinus Gyllh. e ee Pa, an Basilio euphorbiae Bris., San Basilio

elaudicans Boh., San Basilio cosiulatus EAtt., 5

| Örthochaetes campestris Gyllh., ; | Jomieus Reitt., San Basilio*) rubiginosus Schtze, » * macula-alba Herbst, San Basilio Acalles punctiger Gylih., San Basilio brisouti Reitt., San Basilio ragusae Bris,., » hannibal a. pardalis Schtze., R Stenocarus San Basilio __fuliginosus Marsh., San Basilio assimilis Payk., San Basilio

nanus Gyllb., San Basilio Ei Allodactylus consputus Germ., San Basilio exiguus Ol., San Basilio quadridens Panz, .

*) Bisher nur aus Corfu, Zante und Kephalonia bekannt.

pieitarsis Gylih., San Basilio erysimi F., San Basilio hirtulus Germ., San Basilio chalybaeus Germ., San Basilio thmidus Wse., San Basilio Baris limida Rossi, San Basilio angusta Brulle&, San Basilio coerulescens ab. fallax Desbr. San Basilio picicornis Marsh., Ban Basilio

Balaninus

pellitus Boh., San Basilio glandium Marsh., San Basilio

Balanobius pyrrhoceras Marsh., San Basilio

BSR.

pedicularius L., San Basilio

pomorum L., 2 R

Tychius quiquepunctatus L., San Basilio thoracicus Boh., argentatus Chevr.

meltloti Steph., San Basilio tıbialis Boh.,

n $2]

br) 2] longicollis Bris., 5 depressus Desbr., a

picırostris F., Grottaglie cuprifer Panz., ,9an Basilio

Sibinia attalica Gyllih., San Basilio roelofsi Desbr, „. , viscariae L., San Basilio

Örchestes pilosus F., San Basilio avellanae Donov., San Basilio

Rhamphus pulicarius Herbst, San Basilio | Gymnetron herbarum Bris., San Basilio

Miarus

dlantarum Germ., San Basilio

>? w

cerasi L., San Basilio Ak: exarala Bris,, San Basilio pi barbicornis Latr., San Basilio.

- Apion

detritum Rey., San Basilio Kr confluens Kirby, San Basilio BL: scalpum Rey, ,„ =; carduorum Kirby, San Basilid galaclides Wenck., 5 subcaviceps Desbr,, ochropus Germ., R Pl cerdo Gerst., San Basilio aeneum F.,

radiolus Kirby, San Basilio rufirostre F., = burdigalense "Wenck., San Basilio seniculus Kirby, San Basilio a curtulum Desbr., „, 3 nigritarse Kirby, ,, er

dentipes Gerst, ,, 2 apricans Herbst, „, e a aestivum Germ., , n | laevicolle Kirby, ,, a. malvae F., San Basilio Er: violaceum Kirby, San Basilio minimum Herbst, R viciae Payk., San Basilio pisi F,, San Basilio _ er astragali Payk., San Bäetliß- virens Herbst R A tenue Kirby, San Basiliv FE lot Kirby, Re a reflexum Gylih., Sa Basis 2

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Auletess Se

pohtus Serv., San Basilio Rhynchites Fe tomentosus Gylih., San Basilio sericeus Herbst, 2 pauxillus Gem, „5 5, Er aequalus L., San Basilio en: hungaricus Herbst, San Basilio E Byctiscus

betulae L., San Basilio,

_ Ipidae.

- SAT Ren Er,, San Basilio

N.

Crypturgus numidieus F., San Basilio

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proximus Eichh., San Basilio.

Scarabaeidae.,

Rhyssemus

_ arenarius Cesta, Grottaglie

Et Pleurophorus caesus Panz., San Basilio 7 = Aphodius

B-

RER L., San Basilio haemorrhoidalis L., San Basilio Einistarius L, San "Basilio - seybalarius F., . 2 granarius L., , * nitidulus ER immundus Creutz., San Basilio varians Duftsch., ,, er £ EN bimaculatus F., San Basilio rius F., Grottaglie

B7 arällelus Muls., > q cac riguttatus Herbst, San Basilio lineolatus Illig., San Basilio E roch -omus Brahm., San Basilio Eee ‚Creutz., Grottaglie : atellitius Herbst, "San Basilio sr dus F., San Basilio a. variegatus Herbst, Grottaglie a. Ei F. Grottaglie

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er Be. nr 55: Thorectes

intermedius v, areolalus Reitt., BR Basilio.

5 in Be;

'sacer L., San Basilio variolosus F., San Basilio

Gymnopleurus mopsus Pall., San Basilio sturmi Me Leay, San Basilio

Sisyphus schaeffert L., San Basilio

Oniticellus fulvus Goeze, San Basilio Onthophagus

amyntäs Oliv., San Basilio

taurus Schreber, San Basilio grossepunctatus Reitt., San Basilio ovatus L., San Basilio andalusiacus Waltl., San Basilio Jraeticornis Preyssl., „, vacca L., San Basilio

»)

Caccobius

schreberi L, San Basilio a. conjunctus J. Müll., San Basilio a. imperfectus J. Müll., San Basilio

Copris hispanus L., San Basilio lunaris L., $

Bubas

bison L., San Basilio Onitis ion Oliv., San Basilio Pentodon punctatus Villers, San Basilio

| Potosia cuprea F., San Basilio.

Diagnoses Iepidopterömäm.: novorum | Si A Leo Sheljuzhko, Kiew. ke 5 4 - 1. Colias viluiensis forma nov. une a 42 A forma typica differt: supra sulphureo-flava, maculis‘ subm u; nalibus viridescentibus. Alis antieis subtus flavescenti- vrididu, marginem internum albis, ER 1 2 in montes Dzhugdzhuz, ad flum. Dzhelinda (limites provineian PrimorskajaetJakutskaja) 12, Julio1915aDom.V.D. Korhantshikor lee oe 2. Erebia rossii ero forma nova polyopis. Erebia rossü var. ero, aberr., Elwes, Transact, Entomol, Soc. London 1898, p. 348, pl. XII, f.3 (0). A forma typica differt: 'alis anticis ocellis quatuor magnis, postiei tribus, 1 J. 5. Juli 1915 eoden loco cum precedenti capta. 5 3. Hyperborea kozhantshikovi species nova, Hyperboreae ezekanowskii Gr. Gr. proxima, alis subdiaphanis, paulun iridescentibus, murinis. In JS alis antieis pieturis indistinctis subalbidis, fasciam submarginalem sinuatam formantibus. Venis subfuseis, lines marginali obscuriore, fimbriis elarioribus. Alis posticis ante Tr subsimilis, sed minor; parte externa alarum anticarum albido- pulverata, in medio fascia subfusca sinuata margini externo parallela, e macula albida minutissima marginis antiei exiens, notata. Capite, thoraci, abdomine et pedibus murinis. Exp. al. ant. Es 36 mm, 2 29 mm. Ki | 39 in montes Dzhugdzhuz, ad flum, Dzhelinda, Junio 1915 legit Dom. V.D. Kozhantshikov, cui speciem hanc dedico. 4. Synanthedon martjanovi species nova. Sesia cerceriformis Eversmann”**), nom. mus. | ; Sesia cerceriformis Bremer, Lepidoptera Eversmanniana, Trudy Russ- kago Entomolog. Obshtshestva, IV, addenda, p. 6, 1867 (nom, A Synanthedon martjanovi Kozhantshikov (in lit.). e Synanth. tipuliformis Cl. et flaviventris Stgr. proxima. Caput, ihorazı et abdomen nigri, coeruleo-nitentes. (Antennae desunt.) Palpi subtus albo- 3 flavescentes. Abdominis segmentum quartum supra flavo- -cingulatum, sextum supra flavo-, subtus albido-cingulatum, Barba analis coeruleo- nigra, in medio flava. Femora pedum anticorum subtus dense exalbido- argenteo pilosa, tibiae fuscae. Tibiae mediae basin albo-cinctae. Tibiae posticae in medio et ad finem albo-cinetae. Tarsi pedum, omniunı 2 fuscescenti-micantes. Exp. al. ant. 18 mm. g" Secundum unum d descriptum, V. Kozhantshikov in a Mi-- nussinsk (gub. Jenissey, Sibiria c.) 24. Junio 1916 legit. Secundum voluntatem Dom. V.D. Kozhantshikov dedico hanc speciem menoriae defuncti fundatoris museipubliei in oppido Minussinsk: N.M.Martjanov. Exemplaria typica lepidopterorum hie descriptorum in collectione mea conservantur, U

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*), Diese Diagnosen sind meiner ausführlicheren Arbeit („Lepidopteres nouveaux ou peu connus de la Siberie“) entnommen, die ich den 20. ne (3. XII.) 1917 an die Redaktion der „Annales de la Societe Entomologi de France“ (Paris) absandte. Da ich aber infolge der Unterbrechung des verkehrs keine Nachrichten aus Frankreich habe und daher nicht weiß, ob mein ne Arbeit nach Paris gelangte, gebe ich die Diagnosen kurz wieder. En

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**) Sesia cerceriformis Walker alia est species.

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