VX MN 4 Ta ER Y. o. 0 Ve "t x * per y, PA 1 A - S # m E LARIOS U EE) U CZE, NANGEN De 5 ٩ و‎ 2 72 > 0۷ سي په‎ E AD N Yaa d X v) z T ou S > 7 7 * 2 ۳ FS BSN > Í , کا وا‎ ADS S Fð ek Fons D 7 Wë e (a OR SU 8 e y X y { Pi E N 787. REN, وس‎ f e AU IL - = EK WR ING ۳ r: , 3 SEA - x “ ` 5 NR Si, > & 1 1 £ x په‎ ٩ 8٠ . ; CR ي‎ > 2 A À R we, | a $ü * f ` $ JAN laz 7 ' ۳ dis E bw t | un ۰ ٩ g$ —‏ ; که ENG A MAS AE : 9 ` EN‏ LLL * . cx "a As EN "a CAT ANG QM KD + Sh yr * 3 2044 107 267 767 DER . E FF J N Fo n ei : > D نت‎ r v d . 7 5 HN ee ES N MND mur 4 9 Pe Yor = AR ec NG a 8 په‎ in 75 M c EH N. Y, : GER Kis € ug j : 7 ds X; د‎ AN e 4 á Y, d NG = aM پو‎ "T A" j0: اوي‎ x d R + 4 e 7 SN a d ZEN FA LR DS 8۳ B e * * < N ES NI Ss e EA yf : Y A EX SEES, 1 + ð | d 6 55 * Ja n $: a | | ER Gë ech | 5 K „ ) * Be? * | E T Digitized by the Internet Archive in 2014 ! ‘https://archive.org/details/plantarumindigen3179unse EE PLANTARUM indigenarum et exoticarum LO OJN ES ad vivum coloratae oder Sammlung nach der Natur gemalter | Rot lve een inn⸗ und auslaͤndiſcher Pflanzen, fuͤr Liebhaber und Befliſſene der Votanik. Herausgegeben Hon einer Geſellſchaft ۰ | $ > Dritter Jahrgang. SES Wien und Leipzig, bei Lukas Hochenleitter unb Kompagnie. MD CO ب)‎ 2۶ C. "3 y5 : T 2 1 ١ Mh í ; a E A 4 t | (x 7 N : Ey. A d HOU CY ۱ 30 Ki Fy h XJ ۳ ` ee | 3 wd 0% TRR h V | Å Y sys H gra? „% ER er, RAC L A IRA 7 TW psalm e Bcc voti: 1 Taim) AT es 4 T 4 M... B و‎ d uo i Nie d MAR” nM dab a KH Yd GNU ty fm cb 4 H i * d EY d «31 had "ud e : T 1 V n o X2 BUM. i UN EO da Ae om U ,, y AU TT my BR T ee 0 GIA A Erinnerung. Von dieſer Sammlung nach der Natur gemalter inm und auslaͤn⸗ diſcher Pflanzen fuͤr Liebhaber und Befliſſene der Botanik erſcheinen alle zween Monate zehn Platten, welche ſo wie jedes der vorherge⸗ henden Hefte von nun an für 1 fl. 15 kr. oder 20 Gr. ausgegeben werden. De der Preis ſo aͤuſſerſt wohlfeil angeſetzt iſt; ſo wird man von ſelbſt einſehen, daß bei dieſem Unternehmen nicht Gewinnſucht, fondern die Verbreitung der Pflanzen: kenntniß durch eine wohlfeile Mittheilung der in den großen und theuern botani⸗ ſchen Werken, die (Id) nicht jeder anſchaffen kann, befindlichen, nach der Natur ausgemalten Pflanzen, die Abficht iff. | Und ba die Pflanzen, welche wir in gegenwaͤrtigem Format auf das ſauberſte geſtochen und illuminirt liefern, ohnehin in der neueſten Murrayſchen Ausgabe des Linneiſchen Pflanzenreichs, fo in jedermanns Händen iſt, befindlich find; ſo enthalten wir uns aller unndthigen Beſchreibung, und fuͤgen blos unter jede Pflanze die fiftematifche lateiniſche und deutſche Benennung bei, unter welcher man fie im Linneiſchen Siſtem beſchrieben findet; diejenigen, welche in dieſen Siſtem noch nicht vorkommen, werden wir mit einem Sternchen bezeichnen. Sechs Zehende machen immer einen Jahrgang aus, und beim Schluße def- felben wird ein Regiſter über alle 6 Zehende ausgegeben, da denn die blauen 5 {hlage beim Einbinden weggeworfen werden koͤnnen. Die Herausgeber. Wir, als Verleger dieſes 1 Werks, werden zur Verſchönerung def: felben das unfvige mit Vergnügen beitragen, auch die Fortſetzungen richtig liez fern. Wir erſuchen aber ſaͤmmtliche Herren Buchhaͤndler, ihre Freunde aufzu⸗ muntern, daß ſte ſich dieſes aͤuſſerſt nuͤtzliche Werk ſchon jezo beilegen, da es im Preiſe noch nicht zu hoch hinauflaͤuft, weil wir geſinnt ſind, mit den verſproche⸗ nen Fortſetzungen viele Jahre zuzuhalten, ja vielleicht gar auf den Gedanken fallen möchten, anſtatt 6 Zehende jährlich, jeden Monat eines, mithin zwoͤlf im Jahre erſcheinen zu laffen, auf welche Weiſe dann manchem Liebhaber der Ankauf des ganzen Werks auf einmal wegen des vielen Geldes erſchweret werden dürfte , welcher Ungelegenheit ein jeder ausweichen kann, wenn unſere Bitte und unſer guter Rath in Erfuͤllung gehen. Zur gröfferen Zierde dieſes Werks haben wir zu den erſtemzween Jahrgaͤn⸗ gen ganz neue dem Gegenſtande noch mehr anpaſſende Titel verfertigen laſſen, welche den Beſitzern dieſer zween Jahrgaͤnge willkommen, und einige Groſchen Nachſchuß hiefuͤr nicht ungelegen fallen werden. Die Titel fuͤr dieſen und folgende Jahrgaͤnge hingegen follen unentgeltlich folgen, ob fie gleich einen bedeutenden Aufwand erfodern, weil ffe den vorigen an Pracht nicht nachſtehen dürfen. Wenn ſchon das Werk an fid) ſelbſt in Vergleichung anderer von dieſer Art einen ſehr gemaͤſſigten Preis hat, ſo wuͤnſchten wir dennoch, denſelben mildern zu koͤnnen; allein es laͤßt ſich wegen des immer ſteigenden Preiſes des Rianteg: Kupfers 2c. ingleichen der Theure der Viktualien, wodurch Stich, Druck und Malen erbi- het werden, gegenwaͤrtig nicht wohl thun, weil unſer Gewinn ohnehin zur Zeit noch unbedeutend iſt. Wien im Jaͤner 1790. Lukas Hochenleitter ` und Komp. srt er‏ دې بو Alphabetiſches Verzeichniß bet Abbildungen inn⸗ und auslaͤndiſcher Pflanzen, ſo in den 6 Heften des dritten Jahrgangs enthalten ſind. A. A fimetarius, - Miſtſchwamm. 24. Klaſſe. Cryp- togamia, Fungi. Mit roͤhrigem Stiel, glockenförmigen, zerſchliſſenen Hut, und ſchwarzen Blaͤttern, die ſich ſeitwaͤrts beugen, und in einen ſchwarzen abtropfenden Saft übergeben. krötenſchwamm. Paddenfubl, Er waͤchſt auf Miſthaufen. Aquilegia vulgaris. Gemeine Ackerlei. 13. Klaſſe. Po- lyandria. Pentagynia. Mit aefrümmten Konigbebältniffen. Man bat fie von vielerlei Farben. Die Spiten der Honiabebaltniffe find Gë Sie wächſt in Europa ín ſtei⸗ nigten Wäldern, und blüht rm Brach⸗ unb Heumonate. Die Bienen fins den in den Blumen viel Stoff zu Honig und Wachs. X Ar&o- و Arctotis acaulis, Ungeſtieltes Barnohr. 19. Klaſſe. Syn- geneſia. Polygamia neceſſaria. : Mit Blumenſtielen, die aus der Wurzel entfpringen, und Ieierförmigen Blattern. Sft fortwährend, und waͤchſt am Vorgebirge der guten Hofnnng. Artemifia judaica. Judaͤiſcher Beyfuß. 19. Klaͤſſe. Syn- genefia, Polygamia ſuperflua. ١ 4 Mit kleinen, umgefebrfz eirunden, Banbférmigen, ſtumpfen, flachen und fil- zigen Blattern, und gerifften geſtielten Blumen. It fortwährend, und mwächft im gelobten Lande, in Arabien unb Numidien wild. Der Samen iſt off izinell. Artocarpus inciſa. Gemeiner Brodbaum. 21. Klaſſe. Mo- ncecia, Monandria. Mit eingeſchnittenen Blättern. Eingeſchnittene Rabemachie. Thunberg Ad, Holm. Vol. 36. p. 250. Georg Sorfters kleine Schriften, 1. Theil. Leipzig 1789. S. 395. Dieſer nuͤtzliche Baum waͤchſt in O⸗Taheiti. Man hat ver⸗ ſchiedene Spielarten davon. Aſplenium Ceterach. Wahres Milzkraut. 24. Klaſſe. : Cryptogamia, Filices. Seine Blätter find in ſtumpfe, wechſelweiſe ſtehende, und zuſammenflieſſende Querſtuͤcke getbeilt. Die Blatter find auf der untern Flaͤche fo febr ſchup⸗ pig, daß man die Blumen nicht gewahr wird. Iſt oſſtzinell und waͤchſt in Italien, Morgenland, Cornwallts, in der Schweiz, und bei Montpellier in feuchten Felſenſpalten. k Afplenium Trichomanes: Gefiedertes Milzkraut. Mit gefiederten Zweigen, umgekehrt⸗eirunden Blattchen, wovon die untern kleiner ſind. Auf Felſen in Amerika. - Afplenium Trichomanoides. Rother Wiederthon. Mit gefiederten Blattern, deren Fiedern rundlicht und gekerbt find. 56 in ganz Europa und Morgenland in ben Riffen der Felſen und Mauern. Aſtralagus exfcapus. Schaftloſer Tragant. 17. 7 Diadelphia. Decandria. Schaft: ober ffengelles, mit wolligen Hülſen, und weichhaarigen Blättern. Sft ein deutſches Gewächs, und in Thüringen und Ungarn zu Haufe. Die Blumen find gelb, und figen in Menge faſt ſtiellos auf. Der Kelch tff ei: rund, bauchig, weiß, zottig, unb hat weiffe Zähne. Die Blatter find gez fiedert, ſpannenlang, zottig, und beſtehen aus 21. bis 33. eirunden, ſtum⸗ pfen, ungeſtielten Blaͤttchen. : B. Bro- sr B. Bromus inermis, Wehrloſer Trefp. 3. Klaſſe. Triandria. Digynia. Mit aufrechter Riſpe, und faſt rundlichten, pfriemenformigen, nackten Set: ren. Die Wurzel tft febr kriechend. In Deutſchland und der Schweiz. Bromus giganteus. Futter⸗Treſp. Mit ſchwankender, haͤngender Riſpe, deren Aehrchen aus vier Blümchen bez ſtehen, und kuͤrzere Grannen haben. Er iſt fortwaͤhrend, und in Europa in trocknen Waͤldern zu Hauſe. Er bluͤht von dem Ende des Herbſtmo⸗ nats, und traͤgt reichlich Saamen; kann auch ſchon das erſte Jahr zwei⸗ mal gehauen werden, und fein Stroh kommt dem beſten Weizenſtroh gleich. Die rothen Grannen geben ihm ein fepbne$ Anſehen. * Bryum pendulum. Haͤngendes Knotenmoos. 24. Klaſſe. Cryptogamia. Muſci. Mit haͤngenden Staubbeuteln und walzenfoͤrmigen, grünen Ranken. NG vielleicht eine Spielart des filberfarbigen Knotenmoofes. Auf Mauern, Daͤchern, Felſen und Waͤllen. Bryum glaucum. Eiſengraues Knotenmoos. Mit etwas aufrecht ſtehendem Staubbeutel, faſt bogenfdrmigem Deckel, auf- recht ſtehendem, dachziegelartig uͤbereinander liegenden Blaͤttern, und zweigichten Ranken. In Europa auf ſonnigten Heiden. Bupleurum rotundifolium. Rundblaͤttriges Haſenoͤhrlein. 5. Klaſſe. Pentandria. Digynia. Es hat keine allgemeine Hüllen, aber durchſtochene Blätter. IN jaͤhrig, und waͤchſt im mittaͤgigen Europa, auch in England auf Saatfeldern und kreidigem Boden wild. Die gelben Blumen zeigen fid) im Brachmonate. Es gehört unter die Wundkraͤuter. C. Cactus heptagonus. Siebeneckige Fackeldiſtel. 12. Klaſſe. Ieoſandria. Monogynia. Iſt aufrecht, laͤnglicht und ſtebeneckig. Sie waͤchſt in Amerika wild. Man pflanzt ffe im Brah- oder Heumonate durch abgeſchnittene Zweiglein fort. ۶ Celfia linearis. Celfie mit gleichbreiten Blättern. 14. Klaſſe. Didynamia. Angiofpermia. Mit gleichbreiten , zugeſpitzten, quirlfoͤrmig um den Stengel figenden Blaͤttern. Die mennigfaͤrbige Blumen ſtehen einzeln auf Stielen, ſo aus den Winkeln der Blätter hervorkommen, und am Ende der Zweige eine Riſpe bilden. Der holzige Stengel iff gefurcht und gegliedert. Dieſe ſchoͤ⸗ ne Pflanze fehlt noch im Linneiſchen Sytem, und ift in Jacg. Coll. Vol. 2. beſchrieben. ¥ X a Cen- em» ee de‏ ون جه Centaurea calcitrapa. Sterndiſtel. 19. Klaſſe. Syngeneña. Polygamia fruftranea. | Mit harigem Stamme, faſt doppelt ſtachlichten und feft auffigenden 5 Felden, und in gleichbreite pamu Querſtuͤcke getheilten Blättern. IE jährig, unb waͤchſt in der Schweiz, in Frankreich, England und bem ۶ taͤgigen Europa an Wegen. Die Wurzel wird wider den Gries geruͤhmt. Chærophyllum bulbofum. Zwieblichter Kaͤlberkropf. 5. Klaſſe. Pentandria. Digynia. Mit einem an den Gelenken aufgeſchwollenen, und unten mit weitabſtehenden Haaren beſetzten Stamm. Iſt zweijaͤhrig, und in Norwegen, Deutſchland, Ungarn, und in der Schweiz zu Hauſe. Dee ungefaͤhr 6 Schuh hohe, s Stamm ( mit braunen und rothen Flecken gezeichnet. Er macht opfſchmerzen und Schwindel; doch genteßt man ſeine Wurzel in Wien als eine Speiſe. Cyclamen europæum, Europaͤiſches Schweinbrod. 5. Klaſ⸗ fe. Pentandria. Monogynia, | Mit zuruͤckgebogener Blumenkrone. Dieſe Art tf fortwährend, waͤchſt in der Tartarei, in Oeſterreich, in der Schweiz, und im mittaͤgigen Europa کی‎ OTA fchattigen und waldigen Orten, und hat eine Menge 12 arten. Cynanchum ündulatum. Mellenfórmiger Hundswuͤrger. 5. Klaſſe. Pentandria, Digynia. Mit einem Stamm, der ſich windet, langettformig = eirunden, glatten 815 tern, und kugelrunden kleinen Dolden. Die ganze Pflanze iſt glatt. Sie waͤchſt zu Carthagena. Cynoſurus Domingenſis. Domingoſches Kammgras. 3. Klaſſe. Triandria. Digynia. Mit einer Riſpe, deren Zweige fehe einfach find, falt figenden Aehrchen € 6. Bluͤthen und Blumen, die alle mit Grannen verfeben find. In omingo. D. * Dolichos gladiatus. Saͤbelformige Faſeln. 17. Klaſſe. Diadelphia. Decandria. Mit faft aufrecht ſtehendem Stengel, hangenden Blumentrauben, und Tabel: foͤrmigen Huͤlſen. Die noch grünen Huͤlſen find weiß punktirt. Die Blåt- fer fteben zu dreien beiſammen. In Indien. E. Echium Echium orientale. Morgenlaͤndiſcher Otterukopf. 5. Klaf: fe. Pentandria. Monogynia, am Le geerde ,درس‎ igg Cg ergere , und ei- runden Stammbláttern. Dlumen 322 SACH und enförmiz, und die die Blatter dem Wellkraut 35 ahnlich. Morgenlande. Elymus arenarius. ۳ بو‎ ARA 2. Klaſſe. Triandria, Digynia, Wit aufrecht b serengter Yere, und filsigten Blumenkeſchen, welche länger no, ale as Bingen. Iſt fortmábrend, und wachſt in Europa im سيق‎ o D rg bindet, vorzüglich am Seeß rande. Die Blätter find rohrartig, und eingehüllt ſpitzig. Koͤnnte vielleicht zu Schiffſeilen dienen. Die Schaafe laffen es feen. Epidendrum coceineum. Scharlachrother Schmarozerbaum. 20. Klaſſe. Gynandria Diandria. Mit ſchwerdfdemigen und fumpfen Stammblattern, in deren Winkeln die einblumige Blumen ſtiele gedrängt ffeben. In ۰ Erythrina herbacea. Corallenkraut. 17. Klaſſe. Diadel- phia. Decandria. y dreifachen Blättern , und febr einfachen und ffaubtg-fâ5ríoen Stengeln. Die Wurzel iff ausdauernd, bolzig, anderthalb Schub lang, und febr dick. Die Blätter find dunkelgrün, und die Blumenábre febr lang und ſchar⸗ ladroth , fo wie die Saamen. Sein Vaterland tf Carolina, und das Ufer des Miſtſtppiſtroms. Eugenia malaccenſis. Malakkiſcher Jambuſendaum. 12. KLFlaſſe. Icofandria. 2 Nit glattrándigen Blättern , und dffigen zur Seite des Stamms 5 Blumenſtielen. Der Stamm wird in feinem Vaterlande in Indien bis 3o. Schuhe boch. Die سي وو‎ y anas Früchte dieſes Baums find fehr angenehm, erfriſchend und heilſam Euphorbia maculata. Gefleckte Œuphorbie, 11. Klaſſe. Dodecandria. Monogynia. Sweitbeilige, mit ین‎ gezadnten, laͤnglichten, baarigen Blättern, zeln in den Winkeln der Blätter ffebenben Blumen, und vom Stamm PE ſtehenden Heften. “Ze waͤchſt im mitterniótiden Amerika. Die Wurzel iff m io: bte Aeſte ffeben wechſelsweiſe, und find nach oben او‎ ۰ Die Blätter find oval⸗laͤnglicht, deeinervig, etwas haarig, auf einer Seite meift “ar dique n ‚ und ۸ = die ad ur t£, mit einem brau- nen Flecken Ë te Blumen ein haben einen ۳۵66 Kelch Die Sie Frucht iſt glatt. Xa F, Fa- See F. ý Fagara octandra, Achtmaͤnnige Fagare. 4. Klaſſe. Te- trandria, Monogynia. ; Mit filzichten Blaͤttlein. Der Stamm iff. holzig. Man findet fle in Cura- cao an harten Orten wild. | Feftuca fluitans. Mannaſchwingel. 3. Klaſſe. Triandria. MEN d A MDC S OI | FN Mit einer áftigen und aufrechten Bluͤthenriſpe, unb rundlichten, ziemlich feft aufſitzenden und unbewaͤhrten Aehrchen. Er waͤchſt in ganz Europa ín Waſſergraͤben, Suͤmpfen und Baͤchlein wilds blüht vom Frühling bis ín den Weinmonat, und trägt auch in der letzten Hälfte dieſer Zeit Saamen. Eine weitlaͤuftige Beſchreibung dieſes nuͤtzlichen Graſes findet man in Schrebers Werk von den Graͤſern. Ficus carica. Gemeiner Feigenbaum. 23. Klaſſe. Polyga- mia, 4 | Mit handförmigen Blättern. Er waͤchſt im mittágigen Europa und in Affen wild. Die Fruͤchte aus Italien und dem mittaͤgigen Frankreich ſind die beſten, und weit beſſer, als die aſtatiſchen. * Fucus roſeus. Roſenrothes Meergras. 24. Klaſſe. Cryp- togamia. Alge. Sr: Mit haͤutigen, gelappten, und ſtark gerippten Blättern, und aͤſtigem Stiele. Dieſe neue Art fehlt noch im Linneiſchen Syſtem. Sie findet ſich im großen Weltmeere. 1. latropha urens. Brennende Brechnuß. 21. Klaſſe. Mo- noecia, Monadelphia. Mit handfoͤrmigen, gezahnten und ſtachlichten Blättern. Sie wâchft in 75 filien und beb dad auf fandigem Boden wild. Die Wurzel ift ۴ dick und fleifchig. Der Stengel (8 auf allen Seiten mit flechenden und brennenden Dornen beſetzt. Die weiſſen Blumen ſtehen an den Gipfeln der Aeſte in Dolden, und haben brennende Kelche. Iuglans cinerea. Aſchgraue Wallnuß. 21. Klaſſe. Monce- cia, Polyandria. : Mit eilf lanzenförmigen Bláttlcin, welche auf der einen Seite der 5 flaͤche kuͤrzer find. Die Nuß if laͤnglicht und tief gefurcht. Sie waͤchſt in Nordamerika, und ift dauerhafter, als die weifle. Der Stamm erreicht sine ziemliche Hobe, aber keine fonderliche Dicke. EU L. La- SSS S Se L. Lavatera triloba. Dreilappige Lavatere. 16. Klaſſe. Mo- nadelphia. Polyandria. Mit ſtaudigem Stengel, angehaͤuften Blumenſtielen, welche nur eine Blume tragen, und ziemlich herzfoͤrmigen faſt dreilappigen, eirunden und gekerb⸗ ten Blättern, fo herzfoͤrmige Anſaͤtze haben. Dieſe Pflanze ۱۵۵09 in Spa- nien und Frankreich, iſt ganz filzig, und mit ganz kleinen klebrichten Haa⸗ ren befe&t, unter welchen noch größere mit einer ſternartigen Spitze 2 hen. Die Blumen ſind gros „zeigen fid) vom Brady bis tn den ٢ monat, nnb haben eine blaß purpurrothe Krone, und einen innern Kelch, welcher bei der Frucht noch einmal ſo lang iſt. Lilium ſuperbum. Prachtſilie. 6. Klaſſe. Hexandria. Mo- nogynia, Mit Blättern, fo ohne Ordnung ffeben, und lanzenfoͤrmig, deren Blumen gu: ruͤckgebogen und aͤſtig, e eee und deren Blumenkronen umgerollt ſind. Ste iſt im mitternaͤchtlichen Amerika zu Hauſe, und bluͤht zu Ende des Brachmonats. Die Blumen rieehen ſtark und widrig. Linnæa borealis. Noͤrdliche Linnaͤe. 14. Klaſſe. Didyna- mia. Angiofpermia. Dieſe Pflanze, von weleher bisher nur gegenwaͤrtige einzige Art bekannt iſt, hat zween lange, und zween kurze Staubfäden nnd bedeckte Saamen; mit einem gedoppelten Kelche, davon derjenige an der Frucht aus amet Blátt: lein beſteht, derjenige an der Blume in 5. Stücke getheilt tft, und auf dem Fruchtknoten ſitzt, mit einer gleichformigen Blumenkrone, und einer trocknen dreifacherigen Beere. Sie waͤchſt in der Schwetz, in Schweden, Sibirien, Rußland und Canada in alten, bemoosten, ſchattigen, und un⸗ fruchtbaren Nadelwaͤldern. Die Stengel find holzig; diejenigen, welche keine Blumen tragen, kriechen auf der Erde, und ſchlagen Wurzeln; die Blumentragenden aber ſtehen aufrecht. Ihre Blatter bleiben immer grün, ſind beinahe kreisrund, feſt und etwas zottig, und haben einige ſtümpfe Zaͤhne. Die Blumenſchaͤfte entſtehen aus dem Gipfel der Stengel, ſind lang und nackend, und tragen zwo purpurrothe Blumen, welche von auſ— fen weiß find, überbângen, und einen guten Geruch haben. Die Staub: fâben find weiß. Die Schaafe freſſen fte nicht. Ihre Blumen kommen wegen ihrem Geruche in die ſchwediſche Confekten. | Lycium afrum. Afrikaniſcher dornichter Jasmin. 5. ۶ fe. Pentandria. Monogynia. Mit gleichbreiten Blättern; Kreuzdorn mit ſchmalen Blaͤttern; Althad der Ebraͤer. Er ift in Afrika, Portugall und Spanien zu Haufe. Der gera: de, ſteife und ſtaudenartige Stamm waͤchſt bis 12. Schuhe hoch, und treibt viele krumme, knotige Aeſte, welche eine weißlichte Rinde, und lange ſcharfe Dornen haben. Seine ſchwarz⸗ purpurröthlichte traurige Blumen ſtehen an den Seiten der Aeſte auf kurzen Stielen, und zeigen ſich im Brads und Heumonate, und die gelblichten Beeren werden im Hevbfte reif. Lyco- SS Dee Lycopodium Selago, Tannenartige Baͤrlappe. 24. Kaffe. Cryptogamia. Muſei. Deren Blätter ohne beſtimmte Ordnung in 8 Reihen ſtehen, deren Stengel zweitheikig, aufrecht und mit dem Horizonte gleich tft, und deren Blu: men ohne gewiſſe Ordnung ſtehen. Ste waͤchſt im mitternaͤchtlichen Eu⸗ ropa, auch in der Schweiz in Nadelwaͤldern. Dieſes Moos betaͤubt, und erregt ſtarkes Erbrechen und Stuhlgang. ۱ M. Mnium hygrometricum. Hygrometriſches Sternmoos. 24. Klaſſe. Cryptogamia. Muſci. Ohne Stengel, mit ſchwankender Buͤchſe, und zuruͤckgebogener, viereckiger Mooshaube. Man findet es in ganz Europa, in ſonnigen und unfruchtba⸗ ren Wäldern, auch in der Schweiz haufig an Mauern. N. Nardus ſtricta. Senkrechtes Nardengras. 3. Klaſſe. Tri- andria. Monogynia. Mit einer borſtenartigen, geraden und einſeitigen Aehre. Es waͤchſt in ganz Europa auf unfruchtbarem, ſandigem, oder kieſigem und feuchtem Boden wild. Es bluͤht im Fruͤhling. O. Onopordum arabicum. Arabiſche Zellblume. 19. Klaſſe. Syngenefia, Polygamıa æqualis. Mit einem Blumenkelche, deffen Schuppen wie Dachziegel aufeinander lie⸗ gen. Sie iſt in Portugall und Langedok zu Hauſe. Ihre Wurzel iſt zwei⸗ jährig; ihr Stengel waͤchſt febr hoch, und iff filzig; ihre Blumenkelche find wollig und klein. Osmunda ſtrutiopteris. Sperlingfluͤgel. 24. Klaſſe. Cryp- togamia. Filices. Mit einem zweizeiligen blumentragenden Schafte und gefieberfen Blättern, beren Blártlen in 2160166 zertheilt find. In Rußland, Norwegen, Schweden, und in der Schweiz. Die Wurzel gibt roh und geſotten ein gutes und geſundes Futter für Ziegen, Schaafe, Kühe und Kaͤlber; nur muß man ihnen nicht zu viel davon geben. 3 Xa a), det "8h 2 ACN X 4 1 mem BU: REYNE s spreiden ER 1 ii 7270 M 7 * ۱ A, * AR ur z 4 2 3 4 2 ۲ L SPA we y : 7 : js GX Ty 2 43 EA d | RE a cd C E 1 å - h , ۳ s Jd SERS 414 SIE dy : H A» s iris SS g i zm xat, ju . = T " d ۴ EI wë pd Ai LZ er te EO $ al an af 3 S d . 5 el 5 LI ced 3. 4 - 1 * 1 | Å Dion, 1 و‎ 0 WS) j Ç پا‎ ۳ 4 AR T‏ وو و 4 | wi 4 HELLE Andi Fy وه‎ iim e, c «^'n EA FE Ay ANU. 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