Google

This is a digital copy of a book that was prcscrvod for gcncrations on library shclvcs bcforc it was carcfully scannod by Google as pari of a projcct

to make the world's books discoverablc online.

It has survived long enough for the Copyright to expire and the book to enter the public domain. A public domain book is one that was never subject

to Copyright or whose legal Copyright term has expired. Whether a book is in the public domain may vary country to country. Public domain books

are our gateways to the past, representing a wealth of history, cultuie and knowledge that's often difficult to discover.

Marks, notations and other maiginalia present in the original volume will appear in this flle - a reminder of this book's long journcy from the

publisher to a library and finally to you.

Usage guidelines

Google is proud to partner with libraries to digitize public domain materials and make them widely accessible. Public domain books belong to the public and we are merely their custodians. Nevertheless, this work is expensive, so in order to keep providing this resource, we have taken Steps to prcvcnt abuse by commercial parties, including placing lechnical restrictions on automated querying. We also ask that you:

+ Make non-commercial use ofthefiles We designed Google Book Search for use by individuals, and we request that you use these files for personal, non-commercial purposes.

+ Refrain fivm automated querying Do not send automated queries of any sort to Google's System: If you are conducting research on machinc translation, optical character recognition or other areas where access to a laige amount of text is helpful, please contact us. We encouragc the use of public domain materials for these purposes and may be able to help.

+ Maintain attributionTht GoogXt "watermark" you see on each flle is essential for informingpcoplcabout this projcct and hclping them lind additional materials through Google Book Search. Please do not remove it.

+ Keep it legal Whatever your use, remember that you are lesponsible for ensuring that what you are doing is legal. Do not assume that just because we believe a book is in the public domain for users in the United States, that the work is also in the public domain for users in other countries. Whether a book is still in Copyright varies from country to country, and we can'l offer guidance on whether any speciflc use of any speciflc book is allowed. Please do not assume that a book's appearance in Google Book Search mcans it can bc used in any manner anywhere in the world. Copyright infringement liabili^ can be quite severe.

Äbout Google Book Search

Google's mission is to organizc the world's Information and to make it univcrsally accessible and uscful. Google Book Search hclps rcadcrs discover the world's books while hclping authors and publishers rcach ncw audicnccs. You can search through the füll icxi of ihis book on the web

at|http: //books. google .com/l

Google

IJber dieses Buch

Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Realen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfugbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde. Das Buch hat das Uiheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch, das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist.

Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei - eine Erin- nerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat.

Nu tzungsrichtlinien

Google ist stolz, mit Bibliotheken in Partnerschaft lieber Zusammenarbeit öffentlich zugängliches Material zu digitalisieren und einer breiten Masse zugänglich zu machen. Öffentlich zugängliche Bücher gehören der Öffentlichkeit, und wir sind nur ihre Hüter. Nie htsdesto trotz ist diese Arbeit kostspielig. Um diese Ressource weiterhin zur Verfügung stellen zu können, haben wir Schritte unternommen, um den Missbrauch durch kommerzielle Parteien zu veihindem. Dazu gehören technische Einschränkungen für automatisierte Abfragen. Wir bitten Sie um Einhaltung folgender Richtlinien:

+ Nutzung der Dateien zu nichtkommerziellen Zwecken Wir haben Google Buchsuche Tür Endanwender konzipiert und möchten, dass Sie diese Dateien nur für persönliche, nichtkommerzielle Zwecke verwenden.

+ Keine automatisierten Abfragen Senden Sie keine automatisierten Abfragen irgendwelcher Art an das Google-System. Wenn Sie Recherchen über maschinelle Übersetzung, optische Zeichenerkennung oder andere Bereiche durchführen, in denen der Zugang zu Text in großen Mengen nützlich ist, wenden Sie sich bitte an uns. Wir fördern die Nutzung des öffentlich zugänglichen Materials fürdieseZwecke und können Ihnen unter Umständen helfen.

+ Beibehaltung von Google-MarkenelementenDas "Wasserzeichen" von Google, das Sie in jeder Datei finden, ist wichtig zur Information über dieses Projekt und hilft den Anwendern weiteres Material über Google Buchsuche zu finden. Bitte entfernen Sie das Wasserzeichen nicht.

+ Bewegen Sie sich innerhalb der Legalität Unabhängig von Ihrem Verwendungszweck müssen Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sein, sicherzustellen, dass Ihre Nutzung legal ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Buch, das nach unserem Dafürhalten für Nutzer in den USA öffentlich zugänglich ist, auch für Nutzer in anderen Ländern öffentlich zugänglich ist. Ob ein Buch noch dem Urheberrecht unterliegt, ist von Land zu Land verschieden. Wir können keine Beratung leisten, ob eine bestimmte Nutzung eines bestimmten Buches gesetzlich zulässig ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Erscheinen eines Buchs in Google Buchsuche bedeutet, dass es in jeder Form und überall auf der Welt verwendet werden kann. Eine Urheberrechtsverletzung kann schwerwiegende Folgen haben.

Über Google Buchsuche

Das Ziel von Google besteht darin, die weltweiten Informationen zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen. Google Buchsuche hilft Lesern dabei, die Bücher dieser Welt zu entdecken, und unterstützt Autoren und Verleger dabei, neue Zielgruppcn zu erreichen. Den gesamten Buchtext können Sie im Internet unter|http: //books . google .coiril durchsuchen.

QUELLEN

ZUR

SCHWEIZER GESCHICHTE

HERAUSGEGEBEN

VON DER

ALLGEMEINEN GESCHICHTFORSCHENDEN GESELLSCHAFT

J>I:R SCHWEIZ.

ZWANZIGSTER BAND.

-ii'iei^iS^^ni

BASEL 1901

Vkulacj DKii Basler Buch- und Antiquaiuatöhandlung

(voiiMALS Adolf Geerino).

Aktenstücke

zur

Geschichte des Schwabenkrieges

nebst einer

Freiburger Chronik

über die Ereignisse von 1499.

►♦♦4<

Herausgegeben

von

Albert Büchi.

BASEL igoi

Veblaq der Basleb Buch- und ANTiyrABiATSiiASDLUNo

(voBMALs Adolf GKERix(i).

'J

/. ^ l.\

7III Vorwort.

Ferner haben mich die HH. Prof. Dr. Tatarinoff in Solotnm, Prof. Dr. Witte in Hagenau (Elsass) und Prof. Dr. Roder in Ueber- lingen (Baden) durch Zusendung der Aushängebogen ihrer Publi- kation zum Danke yerpflichtet. Andere Herren, die mich durch Beiträge und Auskünfte unterstützten, habe ich an der betreffenden Stelle dankend erwähnt Endlich habe ich der Mitwirkung des unermüdlichen Bedaktors der Quellen, Dr. Hermann Wartmann, vieles zu verdanken, nicht bloss für sorgfältige Korrektur, sondern auch wegen seiner Bemühungen um Herstellung eines guten Textes.

Freiburg im üechtland, im August 1901.

Albert Büchl.

Seite.

Eüüeitnngr Xl-LVI

1. Aktenstücke zar Geschichte des Schwahenkrieges .... XI

2. Edition der Akten XVI

3. Frei barger Chronik des Schwabenkrieges XYIII

I. Handschriften XVIII

a) Manoscript Techtennann (T.) XIX

b) Manuscript Diesbach (D.) XXII

c) Manuscript Steffens (S.) XXVI

II. Originalität der Chronik XXVII

IIL Der Verfasser der Chronik XXXIV

rV. Lndwig Sterner XLl

4. Edition der Chronik LVI

Aii8fft]irliohe Titelangabe der wiederholt citierten Werke . . LVn

VerBeichnis der Siglen und AbkUraimgeii LXI

Berichtigriiiiffeii nnd 9 achtrftge LXIII

Aktenstfloke snr BeBohiclite des Sohwabenkriegres 1—551

Urkunden Nr. 1—612 vom 22. Dezember 1498 bis 9. Augnst 1504 1—464

Anhang Nr. 613—710 vom 20. Januar 1499 bis 17. Juli 1499 . 465-551

Freibnrger Chronik des Sohwabenkrieges 552—618

„Vorred der schwären kriegshändlen** etc 552

Veranlassung zum Kriege 554

Eröffnung der Feindseligkeiten im Münstertal 555

X Inhaltsverzeichnis.

Seite.

Die ersten Kämpfe im Rheinial 562

Einnahme von Maienfeld durch die Königlichen .... 563

Sammlung der Eidgenossen am Bhein 564

Angriff der PJidgenossen bei Triesen 565

„Das unser Eidgnossen die schlacht zu Hardt thatend** . . 569

„Das die von Bern, Zürich, Fryburg, Sollothurn und Schaff-

husen zom ersten über Ryn in das Hegöw zngen*^ etc. 572

Der Kampf beim Bruderholz 577

Einfall der Königlichen in die Herrschaft Sax 580

Der Ueberfall zu Ermatingen 582

Das Treffen bei Schwaderloch 584

Die Schlacht bei Frastenz 588

Zweiter Zug ins Hegau 594

Belagerung und Eroberung von Tiengen 596

Eroberung von Stülingen 599

Einnahme von Blumenfeld und Zug ins Sundgau .... 599

Die Schlacht an der Calven 603

Dritter Zug ins Hegau 603

Feindlicher Ueberfall des welschen Münstertales .... 609

Einfall der Berner und Freiburger ins Pfirter Amt . . . 609

Zug nach Davos und ins Etschtal 612

Ueberfall von Tongern 617

Namenregrister 621

"#KI^

XIV EiBleitoaf.

Schreiben ans den Jahren 1500 1504 (Xr. G07 12). Ausser diesen 8 Nummern fallen alle übrigen ins Jahr 1499.

Reiche Ansbente an gedrucktem Material gewährten die Ter- schiedenen Urkundenpnblikationen im Anschlüsse an die Fest- schriA^n bei Anlass d^ Jubiläums. Hier s^lt es, das Wichtige ans- zoAchfddf-n und als Kegest dieser Ausgabe einzuverleiben, weniger WieLligai in d«ii Anmerkungen lediglich durch Hinweisung zu be- TWrkxitiftiz^frL. Allein auch ältere Publikationen enthielten manches wi0:\&* zr: StÖÄ-k, da.< in die Sammlung hineingeborte, und die spar- lithffTi 'iffTf^uLf-lten Urkunden, die in schwer zugänglichen Werken (^vT an St«iirn abgedruckt waren, wo sie niemand vermutete und suchte, durft^en am wenigsten fehlen. Eine besondere Muhe ver- ursacLt^ die Wie<!ergabe der äusserst wichtigen Dokumente bei Motla und Tagliabue, deren Text oft schwer verständlich und deren Cigencamen mx-h öfter entstellt sind. Aber gerade deshalb ver- lohnte es sich, dieses Material ausfuhrlicher und vollständiger zu bebandeln als andere«. da.s dem deutschen Forscher leichter zu- gänglich ist. Durch die Einrückmig in den Zusammenhang dieser Sammlung fallt auch neues Licht auf manche rätselhaft er- scheinende und schwer zu interpretierende Stelle, findet manche verderbte Lesart, mehr als ein verstümmelter Eigenname seine richtige Form wieder. Es durfte damit das wichtigste Material aus schweizerischen und auswärtigen Archiven über den Schwabenkrieg gesammelt sein. Xur durch die Fortsetzung des Basler Urkunden- bucbs bei dessen Fortführung bis in die Zeit des Schwabenkrieges ist n«>ch eine wesentliche Ergänzung zu erwarten. Dann dürfte auch der Moment gekommen sein, um die Gresamtgoschichte des Schwabenkrieges neu zu bearbeiten, da seit der verdienstliehen Darstellung bei Omann, der sich Dierauer im Wesentlichen an- schliasst. unsere Kenntnis dieser Epoche ganz bedeutend gewachsen ist. Zudem würde es sich verlohnen, auch auf schweizerischer Seite einmal die quellenmässige Schilderung dieses Krieges in seinem gesamten Verlaufe zu versuchen.

In den Anmerkungen wurden neben der gesamten Litteratur über den Schwabenkrieg, auch die nicht abgedruckteu Aktenstücke

1 VgL die EÄmititMmg r^ Witte xm «ei«ei ürknidettnsiagMi 8.01,55$^

XVIII Kioleiiang.

iuihIm, i|i«h llnrutiM^dbc^rN durch eckige Klammer eingefaast. Am l<'uNNn IniliiN AklntiNtünknH wird über die handschriftliche Vorlage Aunkniin. K*'K"l*<^>t ii'i't sewur über Fundort, Original oder Kopie, Mi*MlnKnlutiK, liOHliarknit odor HcHchädigung, frühere Abdrücke und lti>in«Nlnti. DinjiMiignii Aktrnvtücke, die ich selbst eingesehen, ent- luihiMt liiintor nliio nin^ohiMule Desohreibung und möglichst genaue llon««in|iimuf(i boi iI«mi übrigen war ich auf die Angaben der Vor- Ih|([oiI| ritM|i. IVühoron Abdrücke angewiesen, die ich nur in ver- •MMMoll«>n Kllllon vorvolUtiindigon konnte. Bei Aktenstücken dieser l(*lM<pvn (IfiMuuHf l^<^l**^ i^*b immer die Bezeichnung ob Original oder \\\\\\U^ bevülietiifiMionnuen, wenn sie angegeben war; sonst habe ich btenn die Kumlntelle erwUbnt. leb hielt auch für zweckmässig, \\s\\\^\ den OniriUi'ilieu die Antographen als solche noch besonders ^\s kei\nfte(ebnen. Ihe isinuHehen Xahlen wurden durchw^eg durch nt^tMuebe emelnl und da AlutHtJie oder Ciedankenstriche ange- tni^eUl, \vi\ «^ dev Sinn und die heslvirkeit zu fordern schienen.

;^. b'roÜmr^tM^ CJ\i\>nlk des Schwabenkrieges.

IVv J^'^^i^^iu^^v JVtev V\u>e b^t uwit die Aluichrift einer r^\\\n^K di^* N^^b\\.iWnkn«^i;N^H i'OwluMVrU die in 3n*^i Handarliriiten \^N\>^i^i<, ÄÄmlh^'^ u\ r^xAiK^ii» in VNviVriT^; a der Fxmn ron 1\^ Uivun.-^^^n x^M» Ui.N^^non^ v^»^' ^ * < ^^ ^i*^ H* rrr. GruVa Max von )^t^ sU-^v^ ^^^i \ t\\.\\\\ bei VNsMbiv,^ vV»c. IW, ^" o^"* H^rr» Prafessor O»* ViN-^«* S^'«^rt■,M^^ lu W^^Nin-Ä ^M?»,v S.\ Vhi-^f ^eiw*!^ K<^e ,u.hW !^«vb >>mJ<^h;'«*w «n ^^ ni V\^nii)nkv. ^^r ')^l; \v WJioii Okroi&ik| das

> 1 , ! , ' ^ ? * m Vi; \ V^K »1^^ iN K^ *^ 1^' ' I * 1 V-^ ''«^ < i ' '1 H* *ruiscf 'Wa* nidit

}*>*.'• iAv>") Mv*'-MK ^»*^*^*»>

Snkitof. XUn

«od tone späteren Beziehmi^ii za Freiburg legen mke. er sei dort geboren. Doch sind da« nur Vermn- vir mowen ans damit begnügen« bis nns der Znfall $*dnekteB ober seine Jngend anfinden lässt. Wann er Ton Freibnn^ znrnckkehrte« ist unbekannt. Jedenfalls käeh er mA sehen einige Zeit dort anf. als er 141^ von Urs Steger ais S:l4C«xn in Biel verklagt wurde. Er leistete der Vorladung F<9iEge nnd fchvnr. Tor dem Urteilsspruch sich nicht von dort zu €stftrcieB. ii>k aber d*xrh nach Freiburg und wurde dort Ton den BKfera aar Verantwortupg gexcgen. Mit Rnck«icht auf die Für- sprache einflnssreicher Freunde wurde er vom Frciburger Rite unter V«rBtz Wilhelm Feigas Terhältnismassig glimpflich abgeurteilt. Er ■nsste der Kirehenfabrik von St. Xiklaus in Freiburg 10 Ü Busse crkgea nnd Urfehde schwören: -So habe ich mich wissentlich be- geben, das die benempten min gnädigen herren Ton Friburg in allen sietfieB nnd enden, wann sie mich ank«>men mögen, mich fachec. nfhebea und mit dem swert richten".* Diesen Eid musste Stemer feierlich ablegren auf dem Kirehhof roa St. Xiklaus. und Peter Falk befestigte das Siegel des Dekans ron Freiburg an der Ur- kmde. die darüber ausgefertigt wurde.

Weshalb Urs Steger den Ludwig Stercer in Biel einklagte. nt leider nicht zu ermitteln.* In Ermangelung von direkten Xachrichten ist man auf Vermutungen angewiesen. Schon Daguet dürfte auf dem richtigen Wege gewesen sein, indem er annimmt. die Liebhaberei am Reislaufrn. welche Stemer mit Sieger teilte, und daraus entspringende Anstände dürften die Klage Tcranlasst haben.*

' Ihe Urfekde i«t datiert IT. XoTfaber 14^ asd Ab^edm^l: is Frfibsixer .:«.:in«r VUI, 1901. S. Ä Di-^ S^ch- ward* am 15. NoTfsber Tor Rat s»j Se^kor bv^^de!:: «and ist a<re!&ss>?B wori«A. alio dt« er St. Nicltiis aseeadt 10 ^ rtW ii»d cia nrfe^'bd $were. wie daz xirefrhnbea i*!*. St-A. Freibirr K. JL 14- S. »a.

' Die Xarhfor^rhaaff B roa Herrn Dr. Albert Maaf ia KeL der ikk git^p»! üffter Mibe aaterzor. siad leider erf^^I^rlo» grebUebea. Eiae Aafimre aa dac S »totaraitf be Staat^»rcbiT batte keiaea bessera ErfoU. Laat pitifer Jlitteilaag i4*B Herra ^Maat^^arrM » ar Dr. Tür>r la Beni. ia^et »icb aarb im dortigea ArckiTe ajeku. va» d:e JcreaJ Stemtrs oder «l^fif^n rroie»^ i^beliea k^aaie.

Aax. f. Scbveix. Ge«b. 15^79. S. ^48.

Verzeichnis der Siglen und Abkürzungen.

E. A. = fiidgenossisohe Abschiede.

G. H. = Gnädigen Herren!

G. L. £. Gnädigen, lieben Eidgenossen.

G. L. M. SB Getrawen, lieben Mitbnrger.

111. D. ^= Ulastrissinui Dominatio.

L. E. Lieben Eidgnossen.

L. HH. = Lieben Herren.

Egl. Mt. = Eönigliohe Majestät.

H. H. « Mein Herr.

M. HH. => Meine Herren.

B. M. = RatsmannaL

S. R. = Seckelmeisterrechnnng.

St.-A. = Staatsarchiv.

U. 6. L. =:=» Uwer bmderlich lieb.

U. E. = Unsere Eidgenossen.

U. G. = Uwer Gnaden.

U. L, = Uwer liebe.

U. L. G. E. = Unser lieben getrawen Eidgenossen.

U. L. M. = Unser lieben mitburger.

""J^^'

QnellAn mr Sohweisor Gtoaobiobte. XX. E

LXYl BeriehtigaDg6n und Naehtrftge.

S. 355, Z. 18, lies: »Fleckli« statt „Flückli". S. 397, Z. 19, lies: „Kastelwart*" statt «Kastelberg". S. 408, Anm. 3, Vgl. anch Kotbiog, Reg. Nr. 39. S. 432, Z. 32, lies: B. von Fraroman statt F. von Fraroman. S. 465, Z. 20. Hierzu gehört Anm. 6, nnten. S. 488, Z. 34, lies: „Kaspar von Mörsberg" statt „Feter». S. 490, Anm. 4. Vgl. auch Anshelm, U, 128. S. 539, Anm. 4, lies: „Nr. 707" statt 10b,

S. 542, Z. 25. Ueber Niklaus Uasfurter vgl. aucb Theodor von Liebenan in Katho- lische Schweizerblätter 1900, S. 440 ff. S. 547, Z. 35, lies: „Kirchhofer 11, 2 ff." statt „U, 5 ff."

Aktenstücke

zur

Oesehiehte des Sehvabenkrieges.

2 Aktenstücke znr Geschichte des Schwabenkrieges 1498, i)ezeml>er 29.

ist si derselben mit gnediger, gutwilliger antwurt begegnet, sich erbietende bi der kgl. Mt-, und wo es sich höischt, allen vliss und arbeit fürzukeren, damit immg und zwitrecht gestillet, ufmr ge^ mitten und friden enthalten werde. Das wolten wir U. L. nach beger ir botschaft kund tun, sich darnach wissen zu richten und 5 vemem bescheid mit dem gemelten unsemi heim von Costenntz zu undememen, wie und wenn söliches zu erstatten sie. D. Sambs-

tag nach Thome 98. (St.-A. Bem. UnnaUe P»piero 65. Nr. f.)

2. Bem an

Samstag, 29. Dezember 1498. 10

Antwort auf das Schreiben Zürichs.* Wunsch, es möchten die Eidgenossen noch eimnal zusammen kommen, bevor eine Ge- sandtschaft an den röni. König abgehe, um über die Angelegen- heit sich zu verständigen. Ohne ein gewisses Entgegenkommen ge- genüber dem Könige sei an erfolgreiche Unterhandlungen nicht zu 15 denken. Ansetzung eines Tages nach Luzern* zu diesem Zwecke. Unterdessen wird in unsenn Namen Adrian von Bubenberg* zum röm. König abgefertigt, imi ihn gütlich zu ersuchen, in den auf dem Tage zu Zürich aufgestellten Beschwerden die Entscheidung auf- zuschieben bis nach Anhörung der eidgen. Botschaft. Es steht in» Eurem Ermessen, davon auch den Bischof von Konstanz zu unterrichten. Samstag post Innocent. 98.

(8t.-A. Bem. Tentscho MifM. J. ICTia. £ntwnrf. Abgedruckt bei Anshelm II» 96.)

3. Bern an Zürich. (?)

Mittwoch, 2. Januar 1499. ^

Antwortet, dass zu poi-sönl icher Unterhandlung mit dem König Adrian von Buben borg abgefertigt worden. Sollten in dieser An- gelegenheit Verhandlungen mit dem König in Worms oder sonst an einem nahe gelegenen Orte stattfinden, so würtle noch eigens

> Oben Nr. 1.

« Vom 29. Januar? Vergl. E. A. S. öi»! Nr. 632.

« Ver^l. Nr. 27.

i*r: Frrf*rnl)^r?- Er.z^-. Kor?taT:z. Bccbliorn 'Triedriclis- bsf*:L - L*- z-c- ar^rrzi- Bibera-^L. BaveEsbure. Stockach. Mal- irrin ""-ei TirrÜL^-ri. - ri=:. Waldsee. Tnttüngen. Hagnmu, I=.nri.«*aiw I>r- e^tl-^eneren. wie den Bischöfen Tom Mains ii^i Trier, ir:^ Herrei. T:r: BIai.ienl»erg und Baden, wird der *

S Eil '^i-,7 =.:*! ^^ii- S.hl-'i^s ■>:er seiner: Platz mir Büchsen 11.1 L^itc- T.ll Trr-^rle— I>aÄ Krie^iL^terial wie Büchsen. Pol- T^r 1-1 i r^'rriie -.'.ll-rr. der K'nfr. «üe B^n i€sverwan iten und -ge- ii-.»**r:i. n ^riize-irr Mei^e lirr'rr:: nni izr erhT-rige Verprv>Tian- i# rieni^ i^r Siiizirli Latze .S.rze trti^^en-

^ ^ mm ^

4 5-: Hlikzii-^i-rwrriiLZ iit rei:Ltzriti^ 'iurch eilende Boten A " Zrige ZI iii..L^t- in i:.r. yti^re Milri mi Kisten zc venaeiden.

5 In £ii~cr*tÄz.iil* nit lei k^l. >:itthal:cn und Scheuten ZI Inn-bri'-i wiri iie HilrV.eistmg in folsrvnier Weise gere^ «* Igelt: 4 Rri einem Angrir irr Z::^rn;s<rn gr-^en Feldkirch, Eliienz oier in ii-r Etiin s.llen die lOrn an^r^r&enen Sammel- plÄtze i-T^^'.rijen -s-eri-rn. i-rr KCniz üe Schweizer Grenze, die

S ^n^B-ibii .nen iir Brl.krn bei .S,ni::nansrn, Diessenhofen

T^ZriT, .'irT Ui-r-i.nn.irn m* i^rATüi '.in. s...rn «11t KGnig- 1. Lm F-rlii:;:.! \e-rtzv^, i: i::i^-n ni: iini H:inivn an den Klrin ziTi-i- ii:n i r V ^r: im >.hwi:rzw:i: L. , Zi.h^n aber ür £::^-n:sr:n -srii-r Üt IV rhvinis hn W- 1 i s:ü :r c. den« <ini?ii .: : 3r.ir^-ii. v: > /..n di > 'nwäc isoh.n und

A i •- -'- * ^ * - " >■. .. Cli einem

V:r=^t..s^ i-: Eiij^nis^n ivi K:n;^ cic <-in.n j.n dvr Etsch ver-

•i Alf 'iie >d..nr:.it t^h LTC-:rrri.. les K^.vsters Münster» rd b-:**:Ll:-*5^:i- i^ni Klni^r al> Hrrz-^rn voc O^s: erreich a,M.» FussknccL:- zi Hilr'r zi >^n Lrn. 1«jm vo-i Avi.L Uio ^^^« den ^:ac:cn Anizi-n-^— o.-.. 5,r^r...r i>-w-^*ö..\^u:>. Ko^nstanz, S:. SebaÄtians:^.

--^ - -

464 Aktenstficke inr Gesohiehte des Schwabenkriegea 1604, Avgntt 9.

haben, uf nns die nnwarheit gebracht hat, bitten wir üoh, ir wellend denselben gevangnen obbemeldt für üch nämen und gegen im daran sin nnd verfügen, damit wir von im werden entschlagen. Wo er aber das nit tun und doch je uf siner sag beliben wötte, so wellend uns sölichs wüssen lassen, uns demnach zu errettungs unser eren können halten. U. vigilia Ijaurencii 1504.

(Coli. Girartl 495, Orifc- Siegel Abgefallen.)

^^

Freibnrger Chronik des Schwabenkrieges. 619

in Zusatz geordnet betten,^ und die knecht jetz ottlich zit an den bemeldten orten gelägen waren, kamend meere, das sollicher Zu- satz ze schwach wäre, und die viend understundent, der unsern körn zu dem iren abzeschniden und mit gewalt *^

* a) Hier brechen D. und S. ab.

> Vgl. oben Nr. 473. 474. 481. 482. 484. 485.

Namenregister.

Das Register erstreckt sich über Einleitung, Berichtigungen, Text und Anmerkungen . Die den Komma folgenden Ziffern zeigen die Zeilenzahl an; doch werden die Zeilenangaben nur für die Yerweisongen auf die Anmerkungen verwendet, da das Auffinden der Namen im Texte durch Sperrdruck genügend erleichtert ist. Wiederholtes Vorkommen eines Namens auf der gleichen Textseite wird durch eingeklammerte Ziffer angedeutet. Fettdruck zeigt an, dass dort eine nähere Erläuterung zu dem betreffenden Namen sich findet Die mit * versehenen Ziffern beziehen sich auf die Einleitung.

Aberli Jakob, von Zürich 500,i8.

Schreiben von 500.

Absberg Paul von, Ritter 422,82. Ach, Baden 67. 74. 218 (2). 640,27. Achshalm Peter, Ratsherr und Hauptmann

von Bern 369. Adam Nico, von Freiburg 613,i8. Aeberlin Thomas (Aberle) 141. 191. Aelen (Aigle) 358,s«. 421,25. Statthalter von s. Schoup Thomas. Aerlispach s. Erlinsbach. Aermendingen s. Ermatingcn. Aescher Rud. s. Escher. Aigle s. Aelen. Aitlingen, Baden 600,84. Ala (Alaz), Tirol 613,82,w. Albula 20S,3i. 297. 299. 317. 329. 881,8o. 502. Alessandria (AUexandria) 441. 442. Alle (deutsch Hall), Berner Jura 610. AUexandria s. Alessandria. AUgäu (Algöw) 148. Allschwil, Baselland 413. Altdorf s. Bassecourt. Altenstatt, Vorarlberg 486.

Alterswil, Turgau 141. 142. 495. 582. Altisbausen (Altishusen), Turgau 582. Altkirch (Altkilch), Elsass 165 (2). 240. 268. 275. 805. 322. 324. 327. 340. 392.

Egl. Statthalter und Räte zu 271. Schreiben an 273.

von 274.

Altsperg 8. Heilsberg. Alvaneu, Oraubünden.

Schreiben der Gemeinde 509. Amboise d\ Kardinal 441.

Ambül Hans von Unterwaiden, Vogt zu Rheinegg 25. 496.

Ammann Heinrich von Grüningen zu Halden- stein, Hauptmann von Cur 231. 468,se. 502.

Schreiben von 149. 225. 468. 474.

496. 498. 501. 511.

Ludwig von Zürich 417,22. Ampringen Konrad von 494,28.

Amstad Hans, alt Bürgermeister von Schaff- hausen 549,83.

Schreiben des 549.

An der Gassen Walther 304.

Andacher Melchior, Landvogt im Turgau 13. 16. 18. 55. 60. 561.

Schreiben des 11. 495.

642

NameBregitter.

Neaenhaas (Nüwenhas) bei Engen, Hegau

490. 576. Nenenhöwen i. Hegau, Treffen bei 399,». Neuenstadt (Näwenstatt, frz. Neuveyille)

146. 140,tt. 202. 205. 358,m. Neubaus (Nuwsbuss), von Freiburg 38*. Neunkirch, Scbaffhausen 128. 503. 510. 513.

517. Nidau 239. 245.

Vogt zu 8. Kaspar von Stein. Niederbaden, Markgraf Christoph von, s.

Baden. Niedere Vereinigung 58*. 1G5. 305,j4.479,si. Niederlande 16. 179. Nontal 249. 250(3). 280.

Hauptmann s. Barthol. Bonaventura. Nufenen, Graubunden *470.

Nuglar (Nuglen), Kt. Soloturn 346. 846,S7.

853. 854. Nunningen, Kt. Solotnrn 863. 305. 305,». Nürnberg 99(2). 100(2). 277. 278. Nussbanmer (Nussboumer), Hauptmann 91.

146. 257. 257,38.

o.

Oberhalbstein. Graubünden 306.«». 3l0,s.

509. Oberhailau s. Hallau. Oberland, St. Galler 58* 38. 57. 59. 64.

71.72. 74(2.. 75. 78.2). 83. 88. 105(2) 109.

111. 115(2). 116.3C. 119. 121. 122. 126. 151.

162. 163. 222. 260. 285. 306,m. 316. 318.

319,0. 336. 419. 476. 482^. 488. 528. 560.

572. 576. 594. 602. Hauptleute der £idg. im 106.

er, Berner 202.

Obervaz, Ammann von.

Schreiben des 290.

Oberwil 3«9.

Ofenpass 200. 223,». 262,3o. 281,». 331.,,.

340.34. Offenburg Peter, Junker 247. Ölten 44 (2V 25^. 370. 378. 379,». 385. 418.

426,5»^. 445. 450. 451. 480. Oltingen (Öhringen), Kt Soloturn 301.

801,». 805.

Oeningen, Baden 488,18. 501.

Propst von 501,m.

Oranien(Auraica), Prinz Job. von s. (Jhalois. Orbe (Orba), Wat 46*.

Vogt zu 67. 897.

Oreille (Or^elle, Orielli) Riganld d\ fraix.

Gesandter 63*. 65*. 14^ 102. 186pt. Oron Franz, Herr von 54. Ort Wolf von 59. 466. 4SI. 483(2). 48&,& Ortenberg Hans, Graf v. 188. 199. 602. Osogna (Orogna), Tessin 544,s4. Osonna s. Auxonne. Ospendal Hans von s. Hospental. Oesterreieh, -er 35. 78. 97. 207. 308(2). -> Erzherzog Philipp s. Bargand Priiz t.

Herrschaft 229.

Herzog Albreeht VI. von 23* (2).

Herzoge von 4. 48. 231. Ottendorf, Ob.-Elsass 610,38. Oettingen, Graf von Wolfgang 68. Ova d*Spina 203,si.

Owelfingen s. Aulfingen.

P.

Pall (BaU) Otto, Kusto«, Cur 19. 20. Pappenheim Wilh. zu, Erbmarschall.

Schreiben an 281.

Papst 95.

- Alexander HL 214,m. Paris, Universität 526,9s. Parpan, Gran bänden 456. Parravicini Fr. Bemadino, Knrnieliter

206,11,». 225,». 2S4^

Schreiben von £4. 2o4.

Partuna (Pertena), -Ul 284^.

Passavant i. Burgund 276,». 507,1».

Pattennen, Vorarlberg 531.

Pavia Pafy) 442.

Badino, herzogl. Hauptmann ina Yeltlii

250. 250,tt. 25L 255. 266. 299.

Schreiben an 254. 284.

von 28a 293. 295. a».

Payerne s. Peterlingen.

Perfetachied (Berwisekied, frmnz. Piemfor-

tscha) 65*. 141. Perasweiler a. Bernweiler.

652

Namenregister.

üri Schreiben an 5. 21. 558.

von 5. 8. 9. 21. 305. 472. 557(2).

Urseren, Uri 54*. 13. 34,s6. 167. 472. 590,».

V.

Vadelliim (Madulein ?/, Engadin 65*. 299,83. Vaduz (Faduz) 19*. 19. 34. 42. 45(2). 124. 151.

167. 478. 480. 481. 485. 511. 564. 568.

569,j6. 689. Val-de-Morteau Herr zu, s. Claudius von

Arberg. Valendis (Valengin) 97.

Graf Claudius von s. Arberg. Varambon (Warabon) Claudius von, Herr

von LaRoche 157,i8,3i. 251. 396,»«. Varese, Ober-Italien 167. 539. Vaudrey (Waudrey) Louis de 303. IIU3,83.

392,27. 399,38. Veggio (Vegiis) Bernhardiu, herzogl. Ge- sandter in Varese 167,3i. 539,t7.

Schreiben des 167. 539.

Veldkirch s. Feldkirch.

Vels Lienhart von, kgl. Hauptmann an der

Etsch 63*. 8. 70. 120. 234,«. 474(2).

482. 499. VeltUn, -er (Valtellina) 190. 200. 201. 201,»i.

2Ü5. 209. 222. 240,8o. 244. 246. 265. 310(2).

311,27. 442,31. 511. 614,,B.

Hauptmann des Herzogs im s. Job. Jak. Knsca.

Kommissär des Herzogs im s. de Baldo. Venedig, -er 50*. 14. 178. 178,32. 214 (2).

215. 462. 5C0,i6.

Doge von s. Augustin Barbadigo.

Liga mit 524,2s.

Schreiben an 523. 536.

Vergy (Vergier) Wilhelm von, Marschall

von Burgund 130,33. 157,82. 207. 415,3o. Schreiben an 127. 130. 341.

Guilmette von 365,84. Verona 214. Verzasca-Tal 322. Vestenberg Georg von. Schreiben an 281.

Veyller Jakob, Stadtschreiber von Biel 47*. Anm. 3.

Vigeva, Lombardei 442.

Villigen, Argau 493.

Villingen Schwarzwald 159, w. 213. 252.

517,83. 53b. Vinstgau, -er (Vinschgöu, val de Venosa)

7. 39. 70. 71. 178. 224. 231. 232. 235.

248. 251. 267. 272(3). 279. 280. 284.

287(2). 289. 294. 310(2). 328,87. 331,«.

339. 471. 489. 506,22. 605,i6,i6. 613,10,».

614,28,80,88>

Schreiben der kgl. Hauptleute und Bäte im 6. 466.

Visconti Galeazzo, Gesandter des HerjBOgs

von Mailand. (Der Lamparter) 336. 383,2*.

394. 400. 406(3). 407(2). 409,«. 412(2).

423,32. 439. 440(2). 441(2). 443,«5. 44b,»,»,

451,31. 453,32. Vogel Matthias, Weber, von Basel.

Aussagen des 324.

Vögeli (Vöguilin, Fögely, Föguely) Hans

(Tschan) von Freiburg 65*. 145. 3ia

316,28.

Schreiben des 359.

Jakob 25*.

Ludwig, franz. Gesandter 50*. 445,34. Vorarlberg 108.

Vorwald, Baden 5^38.

w.

Wäggital, Schwiz 589,27.

Wagner, Fcnner von Schwiz 417,i5.

-• Schreiben von 409.

Wald s. Schwarzwald.

Waldburg Johann, Trnchsäss zu, Freiherr

der jüngere 485,22. Waidenburg, Haselland 187,2«. 202. 203.

282. 346,31. 450. - Schreiben an 258(2). Wäldi, Turgau 586. Waldkirch 264. Waldkirch Hans, alt Bürgermeister von

SchafiThausen 549,83.

Schreiben des 549.

Waldleute s. Schwarzwald. Waldsee 4.

654

Namenragigter.

Worms am Rhein 2.

Bischof vott 8. Joh. v. Dalberg.

Domherr des mehreren Stifts in s. Dr. Thomas Wolf.

Reichstag von 320. Worms im Veltlin s. Bormio. Wormser Joch s. Umbrail. Wunderlich, Vogt, Dolmetscher der franz.

Gesandtschaft in Solotnrn 25'^'. Watach (Wutta), Schwarzwald 597. Wyeht Jakob, von Freibarg 21*. 22*(2). Wyler Eberhart von 485,».

Kaspar, Fenner von Bern 419. WysHhan Lienhart, Hauptmann 177.

Y.

Yfan Anton, Freiherr zu 223. Yverdon 44*.

z.

Zamser Feld 328.

Zeiger, Landammann von Nidwaiden 540. Zell am Untersee s. Radolfzell. Zell, Luzern 595.

Zernez, Engadin 120. 203. 329. 331. 331,3o. 334,83. 340,24. 487. 502. 506.

Annenbergers Herberge in 509.

Richter zu s. Hans Planta. Ziefen 282.

Ziegler Heini, Junghans 516. Zimmermann Jost, Gerichtschreiber von

Freiburg 47*. Zizers, Graubünden 150. 478. 479. Zofingen 132. 133. 134. 402,24. 405(2). 406.

417(2). 425. 456. Zollern, Graf Eitelfritz v. s. HohenzoUern. Zömli (Zöbilli) Diebold, kgl. Hauptmann

326. 450,s5. Zug 36*. 5i*. 13. 32. 69,«,». 94. 12J. 126.

133. 156. 167. 173. 176,ao. 192,». 305. 316.

829,s2. 331,u. 332. 334. 335. 335,8i. 338,s8.

339,sft. 354. 355. 390. 430,». 434,s8. 435,>9.

439. 455,35. 460. 465,29. 527. 528(2). 542.

547,27. 560. 562. 568,28. 582. 588. 613.

61649*

Zug, Abschied von 314,». 316,».

Ammann von s. Wernher Steiner.

Botschaft von.

Schreiben der 21. 305.

Fenner von s. Hans Kolin.

Hauptlente von 569,as.

Schreiben der 34. 45. 215. 337.

Panner von 381,«. 540. 569,&.

Schreiben an 337.

Tagsatznng von 381,2i. 540. 569^ Zunhofen, Landammann von Obwalden 540. Zünlin Georg 363.

Znoz (Sozzo), Engadin lOa 121. 184. 189. 2üO. 201. 212. 216. 251(2). 266. 267(2). 281. 290. 294. 297. 299(2). 299^. 487. 509.

Ammann u. Räte in, Schreiben von 506. Zürich, -er 29*. 2(2). 14. 22. 34^,. 35(21.

41. 46. 51. 52. 55. 57(2). 08,14. 65. 69(2). 71. 74(5). 76. 77(2). 78(2). 80. 81C2). ^ 83(2). 84. 85. 90. 91 91^. 94. 119. W. 124. 126(2). 128. 132. 133. 134(2). Ida 137(2). 139(2). 142(2). 147. 152. 156. 157. 158. 161. 162,28. 167(2). 168. 173. 175. 176(3). 179. 192,». 205. 285. 316 (2)l 329,80. 331. 834(2). 340,m. 352^. 353,» 354,M. 355 (2j. 359^. 364. 365. 368(2). 369. 370. 374^. 376. 379,s6. 381. 382. 385. 389. 402,38. 403,M. 404(4). 408,«,. 410. 41L 482(2). 435,82. 438. 444. 455^. 457. 450. 465,29. 472. 472,81,«. 473. 490. 493. 494^3. 500,21,84. 504. 508. 516. 518(2). 518,«. 527. 528. 536. 539. 542. 547(2). 547,«. 560(2.. 562. 568,2s. 572. 574, 576. 582. 583. 594 595. 597. 599,82. 613. 616,»,».

Abschied von 1^. 129,si. 427. 456,».

Botschaft von 3. 14,». 304. 305. 387. Schreiben der 21. 305.

Büchsen von 547.

Bürgermeister von s. Budolf Escher, üeinrich Röisi

Hauptleute von 61. 74. 494. 527,m. 569,». 575.

Schreiben der 45. 65. 123. 178. 215l

331. 378. 490. 513. 514. 516. .522. 520. an die 61.

Hauptmann von s. Niklans Blonschi.

Panner von ö4'Jl

Namenregister.

655

Zürich, Schreiben an 11. 24. 26. 99. 41. 63(2).

65. 96. 109. 123. 178. ITX 197. 260. 292.

307. 331. 356. 367. 45S. 471. 4?3. 475. 503.

510. 513. 514. 516. 522. 526. 538. von 1. 3. 16. 17. 28. 31(2). 34. 37.

53. 62. 72. 93. 94. 106. 108. 132. 151. 160.

253. 810. 314. 357. 358. 361. 366. 430.

433. 466. 457. 458. 460. 474. 477. 491.

507. 562. Tagsatzung zn 2. 31,3«. 34. 39(2). 52.

55. 85. 88. 93. 100. 119. 121. 122. 126„,o.

129. 137,3». 138(2). 139. 158. 176,3i,35.

192. 193(2). 197. 212. 216. 256,«. 304,1*.

345. 358. 376,29 385,s8. 411,«. 419. 420.

421. 429. 431. 450,«. 453. 454. 457. 49:3,29.

497,23. 525. 538,29. 540,2o. 542.3i. 594. Zürcher See 106. 508. Znrkindcn Nikiaus, Hauptmann von Bern

44*. 261,34. Ulrich.

Schreiben des 503,

Ziirzach, Argau 2. 63^3). 93(2). 109. 133.

134. 137. 155. 410,33. 491. 641. Zwingen, Vogt zu, s. Flachsland 282. 2-^3.

•*@,

'