Be FH % y HARVARD UNIVERSITY. LIBRARY OF THE MUSEUM OF COMPARATIVE ZOÖLOGY. Aus dem. Datholngischen Institute der Universität Kiel, en . Über de Häufigkeit von Ascaris. ‚Tumbrieoldes und Trichocefalus dispar in Kiel und ihre Beziehung zur Wasserversorgung. ‚DEC'2 1896 Tnaugural- Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde . der medizinischen Fakultät zu Kiel vorgelegt von Arnold Lienau, approb. Arzt aus Eutin. Kiel 1896. Sneuol von ieh icneke ® > dr je > fh ) { Y 5 $ x EA Aus dem pathologischen Institute der Universität Kiel. Über die Häufigkeit von Ascaris lumbricoides und Trichocefalus dispar in Kiel und ihre Beziehung zur Wasserversorgung. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktor würde der medizinischen Fakultät zu Kiel vorgelegt von Arnold Lienau, approb. Arzt aus Eutin, Kiel 1896. Druck von H. Fiencke. un be ER a an N I S Tab Tauyal lan! ER TELTN Y u a Fur u 2 Referent : Dr. Heller. Druck genehmigt: Dr. Wei Seiner lieben Mutter in Dankbarkeit gewidinet Verfasser. eh Mn. I. ONE i 2 Fi F j NL i : ! t y \ 7) e s Unter den menschlichen Binnenschmarozern sind Ascaris lumbrieoides, Trichocefalus dispar und Oxyuris vermieularis dieam häufigsten vorkommenden und am weitesten verbreiteten. Die Art und Weise, wie diese Schmarozer in den menschlichen Körper gelangen, kann eine verschiedene sein. In erster Linie ist schon seit langer Zeit die Unreinlichkeit der Men- schen als häufigste Ursache der Infektion genannt und immer wieder in den Vordergrund gestellt worden. Bei Oxyuris werden es wohl meistens die Finger sein, durch welche die wenig widerstandsfähigen Bier in den Verdau- ungstractus gelangen, während bei Ascaris und Trichocefalus, deren Eier ja monatelang zu ihrer Entwickelung brauchen, auch der Genuss von schlecht gereinigten und ungekochten Gemüsen die Infektion mit sich bringen kann. Natürlich werden auf diese Weise besonders Kinder, denen ja der rechte Sinn für Reinlichkeit noch fehlt, bei mangelhafter Bewachung oft Parasiten-Wirte Man braucht nur einmal Kinder aus den niederen Ständen spielen zu sehen und zu beobachten, wie sie auf der Erde herumwühlen, sichihreHände beschmutzen und bald diese beschmutzten Hände oder beschmutzte Gegenstände, wie Rettig, Rüben u. dgl. in den Mund bringen, bald mit denselben Händen ihr Butterbrot anfassen und verzehren u. s. w., so wird man ohne weiteres verstehen, wie die Infektion mit den so wider- standslähigen Parasiten-Eiern zu stande kommen kann. In der That zeigt denn auch die Statistik, dass bei Erwachsenen die Zahl der Parasiten eine viel kleinere ist BER NE als bei Kindern. So fand Schönteld,!) dessen Angaben im wesentlichen mit den von Gribbohm?) und Sievers’) gefundenenResultaten übereinstimmen, folgenden Prozentgehalt an Parasitenwirten: bei Kunderne 7. Eau 5233210 > Bramen. un ne a8 N a nnenn ur ee Die zweite Art, wie Binnen-Schmarozer in den mensch- lichen Verdauungstractus gelangen können, ist die Einführung vonParasiten-Eiern bezw.Embryonen mit ungekochtem, schlecht filtrirtem beziehungsweise verunreinigtem Trinkwasser. Dies ist allerdings nur für Ascaris lumbricoides und Trichocefalus dispar denkbar, da Zenker*) nachgewiesen hat, dass die sehr wenig widerstandsfähigen Oxyuren-Eier im Wasser sowohl wie in den faeces in schneller Zeit absterben. Von Ascaris und Trichocefalus hingegen wissen wir, dass ihre Eier sehr widerstandsfähig sind und sich in Wasser ausser- ordentlich lange entwicklungsfähig erhalten. Mosler?) ist es gelungen, entwicklungsfähige Ascaris-Eier im Trinkwasser nachzuweisen. Man erkennt daher ohne weiteres, dass die Häufigkeit von Ascaris lumbricoides und Trichoeefalus dispar in einem Orte sich zum nicht geringen Teile nach der Art der Wasser- versorgung desselben richten wird. Es ist darauf auch schon von mehreren Seiten hingewiesen worden. So glaubt Davaine") den Umstand, dass man bei den in Paris Sezir- ten so auffallend wenig Spulwürmer findet, auf das durch einen ausgezeichneten Filtrirapparat geleitete Trinkwasser der Stadt zurückführen zu müssen. Ferner deuten Sievers 1) Dissertation. Kiel 1894. >, Dissertation. Kiel 1877. 2) Dissertation. Kiel 1887. | *) Heller, v. Ziemssen, Handbuch der spec. Path. und Therapie II., 2. Aufl. 1878 p. 658. °) Virch. Arch. 18, S. 248. 1860. °, Davaine, traite des Entozoaires et des maladies vermineuses. Paris 1877, p. 129. IE LE und Gribbohm in ihren Schmarozerstatistiken auf den Zu- sammenhang der besseren Wasserversorgung Kiels mit der Abnahme der Schmarozer daselbst hin. Endlich zieht auch Schönfeld in etwas ausführlicherer Weise die Berichte der städtischen Wasserwerke in Kiel heran, um für die starke Abnahme im Vorkommen von Ascaris und Tricho- cefalus im Jahre 1891 gegenüber 1890 eine Erklärung zu finden. Schönfeld kam es jedoch von vornherein nicht darauf an, den Zusammenhang zwischen Wasserversorgung und Häufigkeit der Binnenschmarozer nachzuweisen, vielmehr wurde er erst bei der Zusammenstellung seiner Statistik auf diesen Zusammenhang aufmerksam und glaubte dann mit vollem Rechte, die bedeutende Herabsetzung, welche das Vorkommen von Binnenschmarozern vom Jahre 1891 an er- fahren hatte, mit auf die Verbesserung der Kieler Wasser- versorgung zurückführen zu dürfen. Seinen Ausführungen und Zusammenstellungen liegt daher die Gesamtzahl der im pathologischen Institute überhaupt gemachten Sectionen zu Grunde. Von letzteren betrifft aber ein bedeutender Prozent- satz Leute, welche von auswärts stammen und in hiesigen Kliniken verstorben sind, oder solche, die hier tot gefunden wurden u. s. w., kurz Leute, bei denen die Möglichkeit der Infektion mit Parasiteneiern durch das Kieler Leitungswasser ausgeschlossen ist. Es schien daher von Interesse zu sein, einmal genau die Kieler Verhältnisse zu untersuchen und den Zusammen- hang zwischen Qualität des Trinkwassers und Häufigkeit von Ascaris und Trichocefalus klar zu legen. Auf Anregung von Herrn Geheimrat Prof. Dr. Heller habe ich mir diese Aufgabe gestellt und ihr dadurch gerecht zu werden ver- sucht, dass ich von den Sektionen alle diejenigen ausschloss, die nicht in Kiel wohnende Personen betreffen. Was die Menge des verwandten Materials betrifft, so sind dieser Arbeit zu Grunde gelegt die im Kieler patholo- gischen Institut gemachten Sektionen der Jahre 1884—1895, im ganzen 6250 Sektionsprotokolle. Hiervon wurden alle diejenigen Sektionen, welche auswärtige und hier sezirte oder a »wecks Behandlung zugereiste undin hiesigen Krankenhäusern verstorbene oder die wenigen Personen betrafen, deren Personalien nicht festzustellen waren, sowie alle Sektionen von Kindern von '/» Jahr und darunter, bei denen in dem grossen aus dem hiesigen pathologischen Institute stammenden, von Gribbohm, Sievers undSchönfeld bearbeiteten Material so gut wie nie Spulwürmer und Trichocefalen gefunden wurden, insgesammt 3492 Sektionsprotokolle als für den Zweck meiner Untersuchung unbrauchbar ausgeschlossen. Somit kommen für diese Arbeit nur noch 2758 Sektionen in Betracht, alles Sektionen von nachweisbar über ein halbes Jahr alten An- gehörigen der Stadt Kiel. Bevor ich näher auf die Sektionen und die darunter gefundenen Parasiten-Wirte eingehe, will ich versuchen, eine kurze Uebersicht über die Art der Wasserversorgung in Kiel während der Jahre 1884—1895 zu geben. In den Jahren 1884—1886 wurde die Stadt Kiel mit wohlschmeckendem und hygienisch anstandslosem Wasser versorgt, welches im Eisenbahndurchstich bei Gaarden ge- wonnen wurde. Da dieses jedoch bei dem raschen Wachstum der Stadt nicht ausreichte, war neben dem Leitungswasser eine grosse Anzahl von Privatbrunnen im Gebrauch, die zum grossen Teile schlechtes, verunreinigtes, durchaus un- hygienisches Wasser lieferten. Im Jahre 1886 trat nun ein Wassermangel ein, und man verwendete zur Abstellung dieses Mangels ohne Wissen der Gesundheitskommission das Wasser des sogenannten Vollrathbaches mit. Dieser durch- floss einen Verunreinigungen stark ausgesetzten Teich und dann eine freie Wiese, die gedüngt wurde. Selbstverständlich war es ein vom Standpunkt der Hygiene durchaus zu ver- werfendes Wasser; dies wurde auch damals durch Unter- suchungen bestätigt. Eine wesentliche Verbesserung erfuhr dann das städtische Leitungswasser im Jahre 1889, indem von da an vorwiegend Wasser, welches aus Brunnen am und im Schulensee gehoben wurde, neben dem in Gaarden gewonnenen verwertet wurde. Hierdurch wurde sowohl die Qualität wie die Quantität des Trinkwassers bedeutend ver- bessert und es wurde, obwohl anfangs noch das Gaardener - AR Wasser den grössten Teil des Trinkwassers lieferte, von Jahr zu Jahr bedeutend mehr Wasser verbraucht, so dass im Jahre 1892 der Verbrauch fast ein doppelt so grosser war als im Jahre 1887. Die Benutzung von Privatbrunnen hörte von nun an mehr und mehr auf und ist jetzt nur noch sehr gering. In den neueren Häusern wurde überall Wasser- leitung angelegt, und man suchte durch immer häufigere Spülungen der Leitungen in den einzelnen Jahren grössere Reinlichkeit des Wassers zu erzielen. So verbesserte sich das Trinkwasser der Stadt seit 1890 von Jahr zu Jahr, und es steht ihr jetzt ein durchaus hygienisch anztandsloses, wohläiltrirtes und ziemlich gut sckmeckendes Wasser zur Ver- fügung, von dem in allen Kreisen der Bevölkerung der weitgehendste Gebrauch gemacht wird. Ich gehe jetzt zu dem Vorkommen von Ascaris lum- bricoides und Trichocefalus dispar in den einzelnen Jahren über, wozu die folgende Tabelle zunächst eine Übersicht bieten mag: 10 oT Bi: ey Rare Eoe— 6 a Te "6 = % ee El Bro pl mas 167 = 6 “ 97°7 Ze#g SER “err “ Frol “ 19H enzsl “ 0E'91 S1'81 ep I “6er 0% 641 ==.066 - r G9'F “ 06°6 “ 96°6 “gps “erg “1681 "ırsı " Fo'e1 EZ IT “ ge'el "1671 0/o IT’EI ee: ET EEE IM u9gqasurp 19q SUJEFSIOYALLT, pum steosy aogunıeq uayuazorg UI snfeF -DDOUDLLL, uaguszolg UI — em 2 zyG ii 803 989 —e zit ds 868 c19 I " 6rel cr 113 079 == Re “ 69°TI 66 877 Erd — le "9841 88 678 rrG — Ni ante — 688 F8G = ene 12 918 L68 zae ee = 38 908 OFF — " 6Ere 9% 281 dd —uee “9072 1 elo ver — % 99°ez 87 L81 19€ in lie 127 esI 76€ | so zopo | WoLIN | ueuom SLIEOSY | UMAUEZORT UL | Kay kermoty) ranonyag 108 TUN io | op mez, AUEINSZ -UOJISTIeT a ee Fe ng SE Er Te SEHE SEE Eee SE TE Eee 15 pr Sure ERSTER] Br ee Wir ersehen aus dieser Übersicht, wie der Prozentge- halt an Ascaris- bzw. Trichocefalus-Wirten (s. Rubrik 4 der Tabelle) sich in den Jahren 1884—1836 ungefähr gleich bleibt, wie derselbe vom Jahre 1887 ab bis 1890 inclusive ein höherer wird und sogar im Jahre 1889 die Höhe von 27,78 %/o erreicht, wie dann im Jahre 1891 der Prozentgehalt um 10 °/o dauernd niedriger bleibt und im Jahre 1895 nur 5,42 °o, also etwa !/s des Durchschnittes der Jahre 1884—1890 beträgt. Betrachten wir nun die beiden Schmarozer ihrer Häufigkeit nach für sich, so sehen wir, dass das Vorkommen von Askaris in den Jahren 1884—1887 ein ungefähr gleiches bleibt, etwa 15!/2°/o im Durchschnitt. In den Jahren 1888, 1889 und 1890 findet dann eine stete Zunahme statt bis 18,91°/o und im Jahre 1891 sinkt der Prozentgehalt auf 8,43°/o, also auf unter die Hälfte herab. Im den nächsten Jahren übersteigt er im Durchschnitt diese Zahl nicht und beträgt im Jahre 1895 nur noch 4,65 °/o. Für Trichocefalus dispar liegen die Verhältnisse ähn- | lich. In den Jahren 1884 und 1885 beträgt der Prozent- gehalt etwa 15°/o, steigt vom Jahre 1886 an stetig, bis er 1889 die Höhe von 18,47 °/o erreicht, fällt dann vom Jahre 1890 ab bedeutend und beträgt im Durchschnitt nur 5,97 %/o, im Jahre 1895 nur noch 1,16 °/o. In der letzten Rubrik der Tabelle ist endlich noch das Vorkommen von Ascaris und Trichocefalus bei ein- und demselben Wirte berücksichtigt. Die Zusammenstellung zeigt wiederum ein Gleichbleiben des Prozentgehaltes in den Jahren 1884 und 1885 in Höhe von 4,59°/o durchschnittlich. Während der Jahre 1886—1890 finden wir viel höhere Werte, durch- schnittlich 7,46 °/o, vom Jahre 1891 ab weit niedrigere Werte von im Durchschnitt 2°. Dem höchsten Werte begegnen wir im Jahre 1889, wo der Prozentgehalt 9,05°/,, dem niedrigsten im Jahre 1895, wo derselbe nur 0,38°/o beträgt. Setzen wir jetzt die Wasserversorgung der Stadt Kiel zu den eben angegebenen Werten in Beziehung, so sehen wir ohne weiteres, wie mit der Verbesserung beziehungsweise Verschlechterung des Wassers die Häufigkeit von Ascaris und Trichocefalus deutlich grösser oder geringer wird. BB? | SR ek In den Jahren 1884 und 1885 finden wir allgemein ziemlich hohe Werte, der mannigfachen Benutzung von ver- unreinigten Privatbrunnen entsprechend. Als im Jahre 1886 der mit Abfallstoffen sicherlich stark verunreinigte Vollraths- bach mit zur Wasserversorgung herangezogen wird, steigen die Werte erheblich und erreichen im Jahre 1889 ihren Höhepunkt. Fast auf gleicher Höhe halten sie sich auch noch im Jahre 1890, wo Gaarden noch einen grossen Teil des Wassers liefert und die Leitungsrohre von dem früher durch sie ge- leiteten Wasser noch stark verunreinigt sind. Im Jahre 1891 und in den folgenden macht sich dann aber der segens- reiche Einfluss der Heranziehung des Schulensee's in augen- fälligerWeise geltend und wir finden fast minimale Zahlen. Ziehen wir noch zum Schluss die Jahre der mangel- haften und diejenigen der besseren Wasserversorgung zu- sammen und berechnen die Durchschnittswerte, so finden wir in den Jahren 1884—1890 durchschnittlich jährlich 25,41°/o, in den Jahren 1891—1895 hingegen nur 12,45 %/o, also weniger als die Hälfte Trichocefalus- bzw. Ascaris-Wirte. Es geht aus dieser Arbeit hervor, dass eine zweck- mässige Wahl der Entnahmestelle und eine gründliche Fil- tration des Trinkwassers auf das Vorkommen von Binnen- schmarozern von grossem Einfluss sind. Ein zahlenmässiger Nachweis für diese Bedeutung des Trinkwassers ist seither noch nicht geliefert. Hier nun ist ein solcher an einem allerdings weniger wichtigen Material mit Sicherheit geliefert; es dürften daraus allgemeine Schlüsse auch für andere Krankheiten berechtigt sein, für welche solche zahlenmässige Nachweise unmöglich sind. Selbstverständlich spielt aber nicht blos die Qualität, sondern auch die Quantität des Trinkwassers eine Rolle; es wird durch einen grösseren Wasserverbrauch die Rein- lichkeit der Menschen wesentlich gefördert. Zweifellos kommt letzterer Factor auch für die in dieser Arbeit dargelegten Kieler Verhältnisse ebensowohl in Betracht, wie die Qualität des Wassers, denn der Wasserverbrauch hat sich in Kiel auch von Jahr zu Jahr, und zwar nicht blos der Zunahme der Bevölkerung entsprechend, sondern auch absolut vergrössert. ee Zum Schluss ist es mir eine angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Geheimrat Prof. Dr. Heller, für die gütige Anregung zu dieser Arbeit und für die Überlassung des Materials auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank auszusprechen. Lebenslauf, Ich, Arnold Robert Matthias Lienau, wurde am 3. Nov. 1870 zu Eutin im Grossherzogtum Oldenburg geboren. Meinen ersten Unterricht genoss ich in meinem Heimatsorte, meine Gymnasialbildung auf dem Gymnasium zu Rendsburg, das ich Ostern 1890 mit denı Zeugnis der Reife verliess. Ich studierte in Kiel, München und Freiburg i. Br. Die "ärztliche Vorprüfung bestand ich in Kiel am 29. Februar 1892, die ärztliche Staatsprüfung vollendete ich ebenda am 25. März 1895. Am 27. März 1895 legte ich das examen rigorosum ab. Ich diente in München beim Königlich Bayrischen Infanterie-Leib-Regiment mit der Waffe und bin zur Zeit einjährig-freiwilliger Arzt bei der Kaiserlichen I. Ma- trosen-Division in Kiel. fe LE ml 334 054 HENNING BE IHR