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BAT, dab BRITEN RT ICE was Kuda ik 8 de He a het Bruch, an jeher ea A - EDIT ne ER RR 3 E hd ı ON Verne k a > YL, neliy Y | 1 BALL HET ET a2 a. ‚I IE un IS -- Pr a un KT jr . DL ee Zcat 5 Yun yo», we ur eh f ._ ve ud f ; f RA” y\ NL sin, = wm’ nr w% Bun gm JH Fr nd! nn/ i 4 gli) RL Duni zcamt \ Yon und vs N Te are UETPOFT ln u ta ng gi ie Baur fr ge ET HE N. we || |4 4 peut os a ME ug men, «Ir Ben Nr ill Ad RN rn, N ey.) m v Ei HJ SURBRBERERERLE une \ NN | \ - Zn Vu‘ a U AN is U PL TER TPRALG Mass vs UL, em 0 NU5R% 4 u WR eh u Da 4 v ng DJ IAI® YLLYERN Wkonnan A erw A Y N aluugelte"" wi aa \ AR ERRSSEE IN) ER TODENNNARRIRRNN en. a u. ! * HIN II N ee De VL ENDEN 7771 a Saar Bere „wi. T u ug “oe ‚\Y ir a \v TITITTııy wen. eng. E Saba, v.. Ba TRRAARE, rn A N LLLÄLLLLD SAN RR A ar Ye m _ yM- 17 19077277 DD ER AA eo i ua ar Ir wi w Ar FA LA BI N et vun- ERETTN Ph: r TER hi 4 ke ee Ze Yu” } oa. ren“ Ausasr | IiAA2 ng ‚ Rp “ i F\ ne: ZI u.4 “ u, Ve tn, \\\ıı | w rn Niue Ne nen U. ke AaT | LT Were Fe 14 IT RT) Li N NONE, 5 ml Van were tesa cd MBH. Irma wm» 1 Re 1 a AAALALITTT a A ww. “ 4 % Yaunn V vv“ It ENT IRarT Venen ja TEENS, RN i Deine 1kAA Ad A AKT = wır. 2. $ 7 nun - ER IETEN In eg IE ’BuuEgr *& RR, u" aut Sea urn RA 5 BE “ u nd y- VE zu wur. ri | ee au LL,Pe Y BALL NIE SUN | Rn ab TeRg eg BANN v year JAyes mann - k F PT suiduer er sea ML PPC hr. 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Jahre seines Bestandes, kann der Verein heute mit Recht stolz sein auf seine bisherigen Erfolge und Leistungen; wenn sie sich auch nicht in gleiche Reihe stellen lassen mit denen anderer grösserer naturforschender Gesellchaften der Kulturzentren, so war die Arbeit unseres Vereins doch nicht spurlos und unnütz; — hat es ihm doch‘ nie an Männern gefehlt, die neben ihrer beruflichen Arbeit so viel Zeit und — Opfersinn hatten, um beides in den Dienst der Vereins- sache zu stellen. Indessen, die Anforderungen der Neuzeit wachsen; soll unsere Mitarbeit an den grossen Fragen und Aufgaben der wissenschaftlichen Forschung von unserem besonderen Standpunkte aus noch etwas heissen, sollen wir gleichen Schritt halten nicht nur mit den weiten Kreisen der Naturwissenschaft, sondern auch mit der Forschungs- arbeit der neben uns wirkenden magyarischen und romänischen. Institutionen, so müssen wir fürderhin in vermehrtem Umfang, mit mehr Vertiefung und mit reichlicheren Mitteln arbeiten. Hiezu bedürfen wir dringend einer wachsenden Teilnahme unseres Volkes an unserer Arbeit, in erster Reihe seitens derer, die berufen und befähigt sind, selbsttätig sie zu fördern; in zweiter Reihe aber auch derer, die unserem Verein lediglich eine materielle Unter- stützung angedeihen lassen können. Nach beiden Richtungen ist es dringend geboten, dass die Zahl der Mitglieder wachse, weil wir nur so in den "Stand gesetzt sind, höhere Ziele uns zu stecken, weitere Aufgaben ins Auge zu fassen und durchzuführen, deren Bearbeitung und Vollendung erst unserem Vereine seine Eee und volle Bedeutung sichern können. So richten wir denn auch an Sie die höfliche Bitte, unserem Verein als Mitglied beizutreten. Gegen Entrichtung des mässigen Jahresbeitrages von 6 Kronen 80 Heller werden wir Sie in die Listen unseres Vereines aufnehmen, das Jahrbuch kostenlos Ihnen zusenden, Ihnen und Ihrer werten Familie den Besuch und die Benützung unserer Sammlungen und Bibliothek jederzeit gerne gestatten, sowie Ihnen Zutritt gewähren zu unseren wissenschaftlichen Vorträgen und Exkursionen. Ihre werte Willensäusserung bitten wir, uns ehestens mitteilen zu wollen, und zeichnen mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung Im Auftrage des Ausschusses: Dr. Karl Ungar m. p. Dr. ©. F. Jickeli m. B Schriftführer. Vorstand. "SIEBENBÜRGISCHEN VEREINS ? x £ EE >=, e-— = e= a) Je 2 @pR am > 1] I kr] ZZ ZU HERMANNSTADT. 'LVI. BAND, JAHRGANG 1906. : HERMANNSTADT. _ BUCHDRUCKEREN JS. DROTLEFF. INHABER: PETER DROTLEFF. : et 1907. ee 2 Te \ i er ere ins-Funktionäre © Abhandlungen. Fr = NEST bis Ende Dezember 1906. a RE, Vorstand: | ale a RR Dr. Kai, Carl F. Jickeli. Br _ Vorstand- Stellvertreter: RL | Dr. phil. Josef Capesius. | Er A Kassier: N Bibliothekar: nr 5 Paul Theil. Mag. d. Pharm. Karl Pissel. # Museums- Direktor: M. V Kimakowicz. Ä N v PR \ x = Ber. Kus ch. 700 og Vereinssammlung mit Ausnahme der. Lepidopteren M.v. Kimakowicz. . nen nen... Dr. D. Gzekelius. EL, & | Josef Schullerus. re on "2.0.0.0. @. Breinstörfer. 200.0. Otto Phleps. “20.20... Karl Henrich. SE Ausschuss- Mitglieder: Karl Albrich jun. Oskar Pastior. >. Gustav Bedeus v. Spharberg. Julius Römer. Gustav. ‚Capesius. N - Dr. Arthur v. Sachsenheim. Da. %> _ Alfred Kamner. Friedrich v. Sachsenheim. 2 Albert Mangesius. ° Dr. Heinrich Schuller. f Franz Michaelis. Dr. Karl DT 2 Medizinische Sektion. * Obmann: I EN Dr. med. ‚Johann ‚Wenzel. a Kassier: H | Bibliothekar: Dr. Adolf Spech. Dr. Karl Ungar. £ * Nach dene in den Generalversammlung vom 28. Dezember 1887 an- genommenen Satzungen haben Obmann und Schriftführer der medizinischen ‚Sektion Sitz und Stimme in den Versammlungen des Hauptvereines. Pe Sr < f ya ea ER ; ni ‘ H AT y Ä Br Siebenbürgischen Vereines für für 1906. fe; BERN Agassiz Alexander, Dir ektor des Museums für a ae Zoologie in N ıbrid ge Barth Josef, ev. Pfarrer in NEN. NR Boeck, Dr. Christian, Professor in. Boeckh, Dr. A., Direktor der geol. Anstalt ot Boettger, Dr. Oskar, Professor in BRD Brunner v. Wattenwyl, Rarl, Ministerialrat im Kk. k. andel Me in Yin Maren in \ Bütschli, Dr. phil. Otto, Geheimer Hoftat, Professor der an der Universität in , Chyzer, Dr. Cornel, Ministerialrat in SAN Ebner Ritter v. Rosenstein; Dr. med. Viktor, Hofrat! » der Histologie an der Universität in. Entz, Dr. Geza, Professor der Zoologie an der Uns äl Favario Antonio, Professor an der k. Universtin Fischer, Dr. Theobald, Professor an der Universität. a Fröhlich, Dr. Isidor, Professor an der Universität in Gredler Vincenz P., Gymnasialdirektor n —_ Haeckel Ernst, Professor der Auple Direktor dr Instituts in Ei Hermann Ötto, Chef der ung. ornith. Centrale in Horväth, Dr. G., Direktor am Nationalmuseum in: Kinkelin, Dr. Friedrich, Professor in # H N IH“ Hannover. "Schwanhem au M.. 0... N Budapester cs. core Brofessor an der Staatsrealschule mr?‘ Bpalatoe Se Gustav in Dr. 27 ER SR ST BEEIN ed. Heinrich, praktischer. Arzt in Schässburg. Dr. Joseph, Professor an der Universität in Budapest. BEN mann, Dr. F. W. Paul, Direktor des. Sn in Stettin. NS a ‚Professor RN RUE: 5 - Budapest. SE Barwinek (Galizien). Breslau. _ NN, Re l: Ü Berlin. ji a ‚Dr. W. a a DNS R München. ; ‚Roth de Telegd, Ludwig, Oberbergrat in . Budapest. f r chübler F. Christian, Direkior des botanischen Gartens in Christiania. Schulze, Dr. ‚med. F. E., Geheimer Regierungsrat, Professor der hoologie an der Universität in Berlin. - Seidlitz, Dr. Georg, Professor in München. | ‚Staes Cölestin, len der malacologischen ‚Gesellschaft in Brüssel. ee teindachner, Dr. Franz, Hofrat, Intendant der k. k. Hofmuseen in Wien, KR ER Strobl Rs Gab. in Admont (Steiermark). $ Wien. N Ischusi zu Sehmidhofen, aloor Ritter V., Villa Tännenhof RS N u HR Hallein (Salzburg). AS ENg Kun. Durch Stiftung bleibende Mitglieder Va re m 9. April 1906. | Re 5 2 Binder an, Beil, Krk Vizekonsul® in, Ohartum. N _ Binder Gustav, Mag. d. Pharın,, weil. Apotheker n .. ‚Heltau. en Binder ‚Heinrich, Mag. d. Pharm., weil. Apotheker in Klausenburg. al Breckner, Dr. med. Andreas, weil. prakt. Arzt in Agnetheln. aan, ‚Friedenfels Eugen Freiherr v., weil. k. k. Hofrat in Wien. IS Gewerbe-, Spar- und V orschussverein in ‘ Schässburg. Kayser, Dr. G.'A,, weil. nl in © Hermannstadt. Le Comte Teofil; weil. in | ea, Lesines (Belgien). Lichtenfels Rudolf Peitner v., weil.k. k. Ministerialrat und Vor- u stand der Salinen-Direktion in | Gmunden. - Neugeboren J. Ludwig, weil. ev. Pfarrer in a ‚Freck, \ er F. A., Kaufmann in Hermannstadt. Reissenberger Ludwig, weil. Professor am ev. Gymnasium in ‚Hermannstadt. RR ‚Schlauf Ignaz, weil. röm.-kath. Stadtpfarrer in - Hermannstadt. chneider Josef, Senatspräsident der kön. Tafel in . Hermannstadt. un der u freien Stade 0 Sächsisch-Resen, a ch ML. an RN Non ni AR Yan Pag 2 FR m n S IV. 'Siaguna Andreas Freiherr v., weil, griech -orient, *Bizbischof" Ar und Metropolit in ER Spar- und Vorschussverein in / Spar- und Hypotheken-Kreditverein in yässh Velieska Ludwig, weil. Gutsbesitzer in . Babolna bei Bro Vorschuss-Verein in } ss. Wächter Heinrich, weil. na OR in IV. Ordentliche Mitglieder am 9. Ami 1906. Albrecht Rudolf, Sparkassabeamter in } Hermannstadt. Albrich Karl, Direktor des ev. Gymnasiums ın ; Hermannstadt. Albrich Karl jun., scientifischer Leiter der Bub in Hermannstadt. Albrich Michael, akad. Maler m _ Horusan Arz Gustav, ev. Pfarrer in De Arz Gustav, ev. Pfarrer in RER Reussmarkt. Bacon, Dr. J., Stadtphysikus in Re Ballmann, Dr. Heinrich, Leiter der Kaltwasserheilanstalt in "Semmering. Bedeus Gustav v. Scharberg, Komitats-Vizenotär in Hermannstadt. Bell Albert, Mädchenschuldirektor in ö Hermannstadt.. Berger Andreas, k. u. k. Major in \ = , BEOOSS Ton ee ssaı Dr. Friedrich, Universitäts-Professor und Kustos am ARD k. k. naturhistorischen Hofmuseum in 12.20 24 Wilen® Beu, Dr. Elias, prakt. Arzt in en Hermannstadt. : Bielz, Dr. Julius, prakt. Arzt in Hermannstadt. Binder Gustav, Mag. d. Pharm. und. Gutsbesitzer DE Langenthal. | Birthler Friedrich, k. ung. Gerichtsrat 1. P. in Sächsisch-Regen. Boltres, Dr. med. Fr., prakt. Arzt in N a 8 - Tartlau. IE Both Samuel, Mädchenschuldirektor in ER 'Schässburg. Ann: Borger Samuel, Landesadvokat in : - Hermannstadt. RG. Borger Viktor Hugo, Privatier in 0... Hermannstadt. Breckner, Dr. phil, Assistent am zoolog. Institut in £ Kiel. Bredt Johann, ev. Pfarrer in Oberneudorf bei Bistritz. Breinstörfer Gustav, Apotheker in - Hermannstadt. Br. Brukenthal’sches Museum in 2 Hermannstadt. Califariu, Dr. Nicolaus, Gemeindearzt in ® Se { Capesius Alfred, Bankbeamter in Hermannstadt. Oapesius Ernst, Apotheker in Schässburg. Oapesius Gustav, Professor nm | Hermannstadt. Capesius, Dr. Josef, Seminardirektor in Hermannstadt. Collegium ev.-ref. in een Maros-Väsärhely. Conrad Julius, Oberrealschul-Professor i. P. in Dt Hermannstadt. Copony Traugott, Reichstagsabgeordneter in "Kronstadt. Copony Wilhelm, Bankbeamter in Hermannstadt. Ozekeius, Dr. Daniel, Stadtphysikus in Hermannstadt, “oc NR | f - Kronstadt. a Sampulungu Ki Rumänien. ee Hermannstadt. A N > - u ‚ 7 - Hermannstadt. Re Mediasch. - Kronstadt. us ae, a in Due 1% Hermannstadt. Dr. Karl, Advokaturs-Konzipist ERTL) .. Hermannstadt. _ x ber Sigmund, Produktenhändler IN 3 Hermannstadt."; © #8 R erentzi Stefan, Direktor des k. ung. Staatsgy mnasiums in Hermannstad. xentscher Otto, Maler in, \ _ Grötzingen bei Karlstuhe. Flech »nmacher, Dr. med. Karlin. .Kronstadt. tsch, Dr. Oswald, k. u. Stabsarzt a. D. in j Sächsisch-Regen. F nius "Ludwig, Weinhändler in u Hermannstadt. \ a ‚ Dr. Friedrich, en im Franz- Josef-Bürger- ? ie VOR NEN Hermannstadt. Michael, Professor am ev. Gy mnasium in Hermannstadt. ee . öbbel Johann G., Dirckldr der Stearinkerzenfabrik in . Hermannstadt. : S= Göb el Carl, "Treibriemenfabrikant in Hermannstadt. & Göckel ‘Samuel, k. u.k. Cheftierarzt in Hermannstadt. er, Dr, Heinrich, prakt. Arzt in 2.0 Hermannstadt. Göllner Wilhelin, Spiritusfabrikant. Inr2Q: Hermannstadt. Gottschling Adolf, seientifischer Leiter der Fels P.in Hermannstadt. & Grasser, Dr. Otto, prakt. ai Ina * aa Hermannstadt.. 5 N Ve) PER OR RIES Hermannstadt. 5 Gundhart, Dr. Ben Karl, Stadtarzt io Hermannstadt. } Gusbeth, Dr. med. Eduard, prakt. Arzt in N Rranstage: tt Robert, el RE Be Sr Hermannstadt var ans r uns 202 plermannstadi: $ ymnasium A Bain nn... BR EAN Mühlbach. - Gyınnasium DB en tee 2m Sächsisch-Beken. Hannenheim Karl v., kön.'Gerichtsrat . PP in - Hermannstadt. a Haupt, Dr. Gottfried, Stadtphysikus. au r RE ‚Bistritz. De Hellwig, Dr. E., Bezirksarzt in’ “ A . Sächsisch-Regen. ER Heltner, Dr. W iihelm, k. u. k. ‚Oberstabsarzt Ba Hermannstadt. - =H nrich Karl, Mag. d. Pharm. RE ae Hermannstadt. Henrich Viktor, ‚Oberförster in’ Kae Ä Talmatsch., VE erberth Peter, Wanderlehrer in EN Hermannstad. Bienz Adolf, Mag. d..Pharm., oh in i A Mediasch. Hoch Josef, ev. Pfarrer in Höhr Heinrich, Professor in Hopp Karl, Bergwerksdirektor in Horedt Josef, ev. Pfarrer in ) -Irtl, Dr. Adolf, Operateur, I, Weihburggasse Nr. 21 in u "Jahn Franz, Kaufmann in ° S Run Sulaaibe £ Jahn, Dr. Karl, Professor an der k. Oberste in. | ; Jekelius, Dr. med. Fr., Stadtarzt in Au) 'Jekelius Emil in SA EN Jickeli Bertha geb. Krasser, u in N Jickeli, Dr. phil. Carl F., Kaufmann in Jikeli, Dr. Friedrich, Stadtphysikus a. D. in \ Jikeli Karl, Mag. d. Pharm., Apotheker in a. Kamner Alfred, Professor in Kästner Viktor, ev. Pfarrer in ® Kerschner Johann, Sparkassabeamter in Kessler Gustav, k. u. k. Marine-Kommissär, IN; ‚Schälfergasse Nr. 19, I. Stock, Tür 10 in Kessler Hans, Selehwarenfabrikant in % Bet Kessler Johann, Salamifabrikant in. Kieltsch, Dr. Julius, Dirigierender Primararzt a. D., Albrecht- strasse Nr. 65 in ’ Kimakowiez Mauritius v., Museumsdirektor in Kinn Gustav, ev. Pfarrer in ‚Kinn Gustav, Gymnasialprofessor in Kisch, Dr. Ernst, Sekundararzt in Kiszling Gustav, Bankbeamter in Klein Albert, Professor in Klein Ludwig, Landesadvokat in : | Kr ‚König, Dr. Heinrich, prakt. Arzt, VIIL, De ne T.. Stock, hursiheem: 1 König Michael, Zeichenlehrer in NR, Konnerth Josef, ev. Pfarrer in - Konradsheim Wilhelm Freiherr v.,k. u. k. Hofrat, II. Salesianer- TE gasse Nr. 4 in Krafft Carl Wilhelm jun., Buchdruckereibesitzer aber Krafft Wilhelm sen., Buchdruckereibesitzer in Kraus, Dr. Friedrich, Komitats-Physikus in Kreutzer, Dr. Karl, k. u. k. ‚Oberstabsarzt i. P. in \ Lander Gustav, ev. Pfarrer in EUEHLON Henndorf be: Lehrmann, Dr. med. Julius, Bezirksarzt in SUHUR ‘Leonhardt W., Chemiker und Kaufmann in N an ev. Pier in Josef, Rotgerber und Gemeinderat in Friedrich, \ Mag. d. Pharm., Apotheker ın Heinrich, ev. Pfarrer in 4 Ile „Dr; Karl, Apotheker in ! el / Ben n ®. in 4 )bergymnasium A. B. in ofsky ne anier Im ’etri, Dr. phil. Karl, Direktor in faff Josef, Privatier, Falkenstrasse Nr. 11 in leps, Dr. Karl, prakt. Arzt in "=Phleps Otto, Professor Im Pissel Karl, Mag. d. Pharm. in. B dek Franz, städt. Beamter in TR en ol k. u. k. Oberstabsarzt i. ir in Hormannstadt. r = Hermannstadt. Hermannstadt. t Be ac Broos. Hermannstadt. Schässburg. Schässburg. Hermannstadt. Hermannstadt. Langenthal. N Hermannstadt. | Naszod. Schellenberg. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Jena. Heldsdorf. Nemet Bogsän. . Kronstadt. Bistritz. Hermannstadt. Kronstadt. Mediasch. Schässburg. ee eantehlät: Kronstadt. Hermannstadt. .ı Schässburg. Innsbruck. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Kronstadt. Hermannstadt. \ Karansebes. VI Kehner Thomas, ev. Pfarrer in Reissenberger Fritz, Professor in. Reissenberger, Dr. Ludwig, Arzt in Resch, Dr. Ernst v., Kreisarzt in ß ie Robitschek, Dr. Wilhelm, k. u. k. Oberstabkarzt ing Römer Julius, Professor in . x Roth, Dr. Johann, ev. Pfarrer in Sachsenheim, Dr. Arthur v., Keen Bürgerspital in DEN Sachsenheim Friedrich v., ev. Pfarrer in Scherer Friedrich, Tuchfabrikant in s Schobel Josef jun., Oekonom in Schollmeier Hugo, Ingenieur in, Schuller, Dr. Fritz, prakt. Arzt in Schuller, Dr. med. H., prakt. Arzt in Schuller, Dr. Hemrieh, Komitats-Oberphysikus in ‚Schuller Josef, Chemiker in Schuller, Dr. Rudolf, Advokat u. Reichtagsabgeordneter Schullerus Franz, ev. Pfarrer in \ Schullerus Josef, Seminarprofessor in Schuster Julius, Direktor der Lehrwirtschaft in Schuster Martin, Professor am ev. Gymnasium in Schwarz, Dr. Arthur, k. u. k. Regimentsarzt in Schwarz, Dr. Josef, prakt. Arzt in Sebastian-Hann-Verein in Sigerus Emil, Bankbeamter in Sigerus Gustav, Kassier der sächs. Universität in Sigmund, Dr. Heinrich, Stadtphysikus in Simonis Robert, Polizeihauptmann in Spech, Dr. Adolf, k. u. k. Regimentsarzt in { Steinburg, Adolf Pildner v., Ingenieur, Gutleutstrasse Nr. 17 | in : Steinburg Albert Pildner v., Apotheker in Steinburg, Dr. Felix Pildner v., Kreisarzt in Steinburg, Dr. Julius Pildner v., k. u. k. a. D. in Steinburg Viktor Pildner v., Apotheker in Solymasi: Adolf, kön. ungar. Gerichtsrat in Szalay, Dr. Adalbert, prakt. Arzt in Teutsch Albert, Magistratsrat a. D. in Teutsch, D. Friedrich, Landeskirche in Teutsch Julius, Fabrikant in Theil Michael, k.’u. k. Oberst a. D. in im Franz - 3 osel- Hermannstadt. Hermannstadt. _ BE 5 Hermannstadt. _ Hermannstadt. Hermannstadt. Her mannstadt. NR Sarkäny bei Fogarasch. General-Stabsarzt Pancsova (Königsgasse). Superintendent und Bischof der ev. ; Hermannstadt.. ' Hermann x Baassen. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. - Agnetheln. Hermannstadt. -Kronstadt. Hermannstadt. 0 ‚Keisd.. Hermannstadt. _ Hermannstadt. ‘ Bistritz. Hermannstadt. Hermannstadt. Mediasch. 2 Frankfurt a. M. Keisd. Hermannstadt.. Fogarasch. Hermannstadt. er a Hermannstadt. Hormannstadt, Kronstadt. ‚Schässburg. A Törzburg. ER Hermannstadt. Hermannstadt.' i 'Hermannstadt. ' Hermannstadt. . Hermannstadt. Ki L \ k l = : Ra ; “ N R N Y m Ib% A Y N “ = » \ r d BE ne 1 ; N % x : H x 1% x 0, a ren “ Y i / x " N ; KR ’ } 4 N f N \ H } % v 4 108 & x fi Re 7 a N 2 % Y BIS i R N z { Eike Generalversammlung des. a Siebenbürgischen Vereines für Naturwiss: zu N, Hermannstadt am 9. April 1907. Der Vorsitzende, Has Vereinsyorstand Dr. phil. Ca F. Jickeli, eröffnet die Sitzung, begrüsst die zahlreich schienenen und erteilt dem Schriftführer das Wort zur D lesung des FH Al ahresberichtes Löbliche Generalversammlung! In dem 55. Band der Verhandlungen und Mitteilungen des Siebenbürgischen Vereins für Na vom Bi. des Jahres 1906. Be. Die Mitgliederzahl des Jahres 1905 betrug 276, Be 211 ordentliche; im Laufe des Jahres 1906 traten en Vere sine } bei 7, während ihren Austritt 13 anmeldeten und 4 mit {| ef. der Stand der Mitglieder Ende 1906 betrug da 266, darunter 201 ordentliche. Die Toten des Jahres \ 06. sind folgende Herren: Friedrich Binder, Privatier in Müh bach; Johann Mö f erdt, ‚Sektionsrat in a $ ne des Gesimses, die Anschaffung einer Stellage für ituspräparate usw., und ich kann hier mit Befriedigung atur reichlich in a eenommen ; die De der Preise in allen Zweigen von Handel Sa Gewerbe hatte auch or Verein zu spüren, da Herr Buchdruckereibesitzer Drotleff, bisher den Druck unseres Jahrbuches in einwandfreier Yeise "besorgt hatte, uns erklären musste, dass er um den erigen Preis nicht im stande sei, die Arbeiten weiter uführen. Wir mussten in’ einen Aufschlae. von etwa umso ‚eher als a von den sonstigen near ir Die Schlussrechnung des ns 1905 hatte zwar mit einem assarest. von 530 K 97 h geschlossen; aber es waren zwei 'osse Verpflichtungen noch nicht een und zwar: die sen an die Nationsuniversität per 1350 K und weiters die | orderungen der verschiedenen Arbeitgeber für die Arbeiten Brehung des Bauschadens an dem Musealgebäude im Betrage von 2340 K. Diese Schulden sind zwar im Jahre 1906, wie der Herr Vereinskassier weiter ausführen wird, getilgt a worden, jedoch unter vollständiger Erschöpfung des Reserve- fonds. Unter diesen misslichen Vermögenserhältnissen sah sich der Ausschuss genötigt, ein zweitesmal bei derlöblichen Nations- "universität bittlich einzukommen, dass die Zinsen des Darlehens nachgesehen werden möchten. Es geschah diese Bitte nach _ Ermunterung von kompetenter Seite und nach gründlicher Ä _ Information der. Universitätsdeputierten durch den Vereins- vorstand und einzelne Ausschussmitglieder. Leider erhielten wir die Nachricht, dass wenigstens vorläufig dem Ansuchen nicht willfahrt werden. konnte. X Jahre 1906: 1. von der löbl. alle. Sparkassa : a) für Vereinszweke . b) für das Museum . ...: 2 2 ME 2. von der löbl. Bodenkrerre ra >. von Dr. Cal, EA Icke he : » mit der Bestimmung, obigen Be Otto Phleps für seine Studien unserer Hoch- 'gebirgesseen auszufolgen ; R 4. ein Legat von weiland ln Senatspräsidenten Josef. Schneider im Beirage yon 2, > 5. ein. Legat von weiland Herrn Heinrich Au <$ Wächter, Finanzdirektor. . . „or an 200: Summe K 3000. 2 Der Besuch unserer Sammlungen ‚war im Jahre 1906 ein sehr reger. Es wurden an Tagen des öffentlichen Verkehrs B 1569 Personen gezählt ; in das Fremdenbuch schrieben sich 97 Personen ein ; 28 Schulilässen unter Führung ihrer Lehrer A besuchten das Musentin Ur | \ Die wissenschaftliche Betätigung des Vereins war roll E etwas still und wenig hervortretend ; immerhin kann berichtet r. werden, dass ein Vortrax von Horn Professor Alfred 4 Kamner über statische Organe im Tier- und Pflanzenreiche \ N viele Freunde der Naturwissenschaften hier versammelte und 3 die Zuhörer durch instruktive und fesselnde Gestaltung des 4 Themas aus den Sorgen des grauen Alltaeslebens zu erheben und zu befreien verstand. Ferner wurden durch Professor Otto = Phleps zehn mineralosische. Schulsammlungen zusammen- 5 gestellt und drei derselben an Schulen gesendet, und zwar je eine “ nach Grosslasseln, an das hiesige romänische Seminar und 3 die hiesige Staatselementarschule. Auch wissenschaftliche ‚Aus, @ flüge wurden veranstaltet und von Herrn Otto Phleps die 3 Teilnehmer zuerst in einem kurzen Vortrag über das zu Sehende unterrichtet und dann an den Demonstrationsort geführt. Wir werden diese Ausflüge häufiger und in grösserem Maßstabe - im kommenden Sommer zu veranstalten uns bemühen. Die nun schon oft in Aussicht gestellte Arbeit über das ; Geschenk des Herrn Dr. Kraus aus Schässburg, den Bison iE 68 nu ie Sera le alionen. vor und ir im 2 ae ee N werden. Wir sind. u en »Brukenthal« gegen nl der Heizungs- als. Versammlungsort ‚häufig benützt worden. Es erübrigt hier noch, eines Ereignisses zu oedenken. as zwar im Jahre 1907 "geschehen ist, das aber seine Wir- k ngen schon jetzt sichtbarlich und so nachdrücklich äussert, ass es nicht übergangen werden kann. Wir vermissen heute hier einen Mann, den wir seit fast 25 Jahren teils als Kustos der Ss nahen Sammlung, teils als Verwalter dieses Hauses zu sehen und zu hören gewohnt waren. Gewisse nicht näher zu schildernde Spannungen und Disharmonien hatten das Zusammenwirken. der Vereinsfunktionäre und damit das ganze wissenschaftliche Zusammenarbeiten im Verein seit vielen Jahren vollständig gelähmt und ‘schon die Existenz des Vereines in bedenklicher Weise gefährdet und in Frage gestellt. Nur eine radikale Lösung konnte die Krise bannen, denn oft und oft versuchte gütliche Vergleiche führten ish, zum Ziele. Der mstand, dass nun nach Vollendung des Museumsbaues und 2 rechender Unterbringung und Aufstellung der Vereins- sammlungen die dotierte Stelle eines Museumdirektors von selbst ntbehrlich wurde, machte ein friedliches Auseinandergehen " möglich. Freilich verloren wir in Herrn v. Kimakowicz gleichzeitig auch den tüchtigen und verlässlichen Kustos der zoologischen Sammlung; jedoch musste der Ausschuss selbst um dieses Opfer eine definitive Beilegung des Kontliktes _ erstreben, denn es fand sich in Herrn Alfred Kamner eine junge lest Kraft, die mit Eifer und Fleiss sich der zoologischen Sammlung anzunehmen gewillt ist und. der der Rat und die Erfahrung des Herrn C. Henrich wenigstens - in den ersten Jahren gern und treu zur Seite sich stellen wird. Die Uebergabe der Sammlungen und-sonstigen Inventar- gegenstände ‚von seite des aus dem Verein geschiedenen Herrn v. Kimakowicz fand in ordnungsmässiger Weise am 4. April Baal und zeigte überall eine musterhafte Ordnung und tadellosen Zustand der naturwissenschaftlichen Objekte. ’ wirken na nen tätie sel, dam en Wi von den Vätern übernommen, erhalten und Gone Es spendeten: | / Herr Dr. Kisch: Fische aus dem Adriatischen Meere bei Fiume. lu: » »' A. Breckner in Königsberg: Seetiere der Nord. und Ostsee. » ». D. Czekelius: Fische aus der Donau bei Bukarest und aus dem Schwarzen Meer bei Konstanza. | 9, A mSachsenheim: Kaler aus Aegypten. » Senator Teutsch A.: 1 Nachtpfauenauge. fr 2 ) Dr. D. Czekelius: 1 Kreuzotter und 1 a, viridis vom Götzenbergs. ei { » H. Herberth, Rektor aus Alzen: ein ‚weisses Kxemplar a von Fringilla domestica.. k “ Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. 0... / = | Hieran schliessen sich die Berichte der Kustoden: | H i N 2. en des Kustos ; der mineralogisch-geologischen Sammlung. Ausser den schon vom Schriftführer erwähnten Arbeiten ei in obiger Abteilung unseres Museums wurde vom Bericht- RN erstatter die geologische Spezialaufnahme des Götzenbergge- _ bietes begonnen und im nördlichen und westlichen Teile durch- geführt, wobei besonders bezüglich der Laer : der wg und Juraschichten neue interessante Daten gesammelt I 7 f Or En werden id ’ Diese Abteilung unserer Sammlungen wurde durch nach- . zu bereichert. N u eim, and von den eh bei Rn err r Dr. med. Eduard G us b ethi in Kronstadt, Be Knochen-- Ba, eiicht des ee der botanischen a. Sammlung: Herr Kl ter Marinechemiker aus Pola, use Sonst erfuhr die Sammlung keine Veränderung. 3 \ a 4 Der Kustos der ethnographischen RL ee ‚Sammlung onnte über keine- Veränderung berichten. r= XVI Rechnung für das Jahr 1906. \ Einnahmen. Kassarest aus 1905. 2... 2.2 Rückständige Jahresbeiträge a Laufende :Mitgliederbeiträge .... . .. 2 2, 1205 > a r Dotation der Stadt Hermannstadt. . . . . .. 500 » a Mietzins vom Karpathenverein. . . . a: 3. er: Zinsen von Wertpapieren und Spareinlagen 2300 DB By Widmungen und Legate . ., 2. 2.20.0222 0m, 23 © Eintrittsgelder. .. -. . - a 20 »10» De Aus dem Reservefond behoben BANN Ode AT Ye Für Benützung des Lesezimmers . 2... 16» -— 2 Vorausbezahlte Mitgliedsbeiträge . .... 3»60» Erlös für verkaufte Vereinsschriften. . . .,. TR» 60:04 ie Summe ., . 10267 K 16h N Ausgaben. a Versendune des’ Jahrbuches . .. sAla0 Kb Zinsen an die Nationsuniversität für 1905 und ; ER 1906 RN NO De Zinsen an den an na a so Druckkosten. ... . ee 0 a Beheizung und Bela” N 2) > 29 22 Instandhaltung der Sammlungen ee od Instandhaltung des Gebäudes . . . . ... 2.2589 » 87» Innere Einrichtung . . . N 2 Anschaffungen für die Bibliothek a a Assekuranz .“-.. . RR 3 Se Remuneration des Dirk ee 550 a Löhne, ..\. u. al ee ar al SL Regie... N 88 DO Dem Send einveleib: hie Besaic von AR J. Schneider und H. ‘Wächter .. .... . . o00D ne Fürtrag . . 8226 K5h 6 x 55 De Yy Be » 60» n . ne E 100. » er I * Ku Ser De N N a Gesamtsumme BON 10001 Karlnxhrr N 36 Es > "e Se > E vl 5 $ Nr RR ’ SH BH ER ee N } x SS 3 er Bilanz. ® % { be fe | IE een =2 e ns 10267 Klo.h ei) Er a Ei . { Ausgaben SL 10001. Napa SE i en Kassarest S i ‚266 K a hi Hermannstadt, am 6 März 1907. i 2 au. Theil MD Vereinskassier. obige Rechnung a richtig: befunden: | a I h I i ; w. Nendwich m. PD; NR y . Voranschlag fur ' das Jahr 1907. NER: \ | A Erfordernis. Be ER R u der neh a | 300 en E Instandhaltung des el ee Be = 220025 2 | Innere Einrichtung ae er 200 nm ‚Anschaffangen A die Bibliothek , E AN ee = _ Fürtrag Ro DR 3670 we h i \ 4 Ne SW N II 1} f Pr FR RL | f S Nas fe &, 2, G \ 5 IS ger % I EIER 2 s a Pr FEN " Assektıranz. en Ka BER. "Remuneration des Direktors. Re, ae LOnner RE a 5 Raeate Sn. 3 een ah BER; Be & ; | ns R Bedeekung, a Kassarest vom as 190 et n Ss Be: Rückständige Mitgliedsbeiträge | ar: RE 2a _ Laufende Mitgliedsbeiträge in ; Ba er ib “ Dotation der Stadt Hermannstadt . Rn Mietzins vom Karpathenverein® > Se Zinsen von Spareinlagen und Wertpapieren Widmungen Pe Er EB Eintrittseelder ı = Rn. a ee IERER © Einnahmen BE ER x Ausgaben 5 "N EL EN voraussichtlicher Kassarest 1 BER Hermannstadt, am 6. März 1907. a Paul Theil m. PN a ee Bestand des Stttungstonds am a ’ \ Gegenstand. ' ’ 5 I 3 Stück Nötäneente A200 Kronen j . ER Y 2 Pfandbriefe der Bodenkreditanstalt ä ab K 8 5 Anteilscheine der Bodenkreditanstalt 1m. \ Her- N | mannstadt ä 200 Kronen E We Bere 1 Pfandbrief der Hermannstädter allgem. Spar Set kassa Per. NE ae Rt ” ) n ® } Fürtrag., una 2200 K h 2000 en » 120» 22» 42 » 600» — : rat RR a a8 lage: Arschlen Aka EWR ran DA 3 nlage derselben Anstalt . RER en N ge derselben Anstalt... - ; n Bl riet u Bodenkreditanstalt Her- N ie N er 1000 DR» inlge a Bodenkreditanstalt in Her- ; 300.» i 219 DR en rue 200 Dr 7612 K 46 h Bestand des Ber eiunil, am 31. Dez. 1906. | areinlage der Hermannstädter alleem. Spar- i) kassa A a a SE Spareinlage dersalhen Anzahl. SL Ren 37.2. H0..» Spareinlage derselben Anstalt . ER OU 9 Spareinlage der Bodenkreditanstalt in Her | mannstadt . De N RU ;pareinlage Neselben, Anstalt IRRE a Spareinlage derselben Anstalt... . ... 60» —». einlage derselben Anstalt . NER NO N a, Zusammen ... 1882 K4h Bestand. des Reserveionds am 31. Dez. 1906. dt en en 00 " Bestand des Fonds für Herausgabe der Abhandin m | am 31. Dezember 1906. 3 Spareinlagen der Hermannstädter allgemeinen Sparkassa von 261 K 29h, 368 K55 h und 74 K 60 h, zusammen im Betrage von.. Hermannstadt, am 6. März 1907. m ; Paul Theil m. p., Vereinskassier. Vorstehende Kassaberichte wurden zur Kenntnisgenommen und dem Herrn Kassier, Landesadvokat Paul Theil, das Abso- lutorium erteilt. u 6. Bericht der medizinischen Sektion. Löbliche Generalvers ammlung! Die »medizinische Sektion« des »Siebenb. Vereins für ; Naturwissenschaften zu Hermannstadt« eröffnete ihr 19. Vereins- jahr am 5. Januar 1906 mit einem Stande von 70 Miteliedern ; im Laufe des Jahres sind 2 Mitglieder zugewachsen, 1 Mitelied‘ 3 ist mit Tod abgegangen, so dass der N ul, am wi. | des Jahres 71 beträgt. RE: Die geschäftlichen Ang elee enheiten wurden in 20 ordent- \ lichen Sitzungen erledigt: der Besuch derselben war im allge-\ meinen ein zufriedenstellender. Das Leben in der Sektion bewegte sich in ruhigen Geleisen, nachdem keine besonders a wichtigen und brennenden Fragen an sie 'herantraten.. Der wissenschaftlichen Betätigung wurde nach Möglichkeit Rechnung getragen; zeitweise liess dieselbe manches zu wünschen übrig, was wohl auf die Ueberbürdung der Anstalts- ärzte sowohl als auch auf die der Bau Aerzte Ne Di zuführen ist. | ; Im Kurhause auf der »Hohen Rinne« versahen den ärzt- lichen Dienst Dr. Hochmeister und Dr. Max Schuller Das »Aerzteheim« erzielte einen schönen Reingewinny > da es die ganze Saison hindurch vollbesetzt war. i Zum Schlusse müssen wir auch unserer Toten oedenken. Am 2. Januar starb unerwartet plötzlich unser langjähriges Mitelied und einstiger verdienstvoller Obmann, Komitatsober- physikus Dr. H. Süssmann. Was er der Sektion gewesen, wie er einen guten Teil seiner Arbeit der Sektion gewidmet. Kim 3% is lan a zum en Dr. lanslch RR r, Schriftführer Dr. Fritz Se huller, Kassenwart Spe ec = Bibliothekar Dr. Karl Ungar. | Dr. Viktor Hochmeister, Schriftführer, N _ Kassabericht. pro 1906. | en I x am 29. Drsmher 1906. 4 in sn Einnahmen. N st vom Hahre 1908 a ss a ae ) 5 2312. 9,58..n 499». —.» h ON. 15 203 a En 1398 K 26 h Bey. e Nussaben, u... i BR “ on eunenn ee ee ae ol ai a EN, hi BER 800 nm» a 19 » 2» 2% REES. Boa E a en 185 ee ee ua ‚80 » 2 RR EN Zusammen NK Pas 3. _ Verbleibt ein Kassarest von sea 712089 56 x - f En Arzt Br: A. Sncch, Kassier, N dir 1 | richtig Iluiden. ee ' | : S \ &7 7 NY \ R% \ z Si v4 AB Te "= } N BERRR. Löbliche General SER Der gegenwärtige Stand der Akademien, Anstalter N schaften und Vereine etc., mit denen der Verein im en | steht, stellt sich für das Jahr 1906 auf 260. Seit 1901, also in einem Zeitraum von 5 Tahken at, u Verein 30 Aalen für den Schriftentausch We | IN Schenkung sen Das Nähere über den Stand der Akademien, Ann Vi Gesellschaften und Vereine etc. sowie über die ım Wege der ! Schenkung als auch im 'Schriftentausch und durch Ankau Sa. erworbenen Werke und Abhandlungen is‘ aus dem Bibliotheks ausweis zu ersehen. 20. Bi U r Mae. d. Pharm. Karl Pissel, Bibliothekärt = $ EN Zum nächsten Punkt der Tagesordnung re Auträge« | A erbat Herr Karl Albrich jun. das Wort und beantragte, ‘den & Mitgliedsbeitrag von 6 K S0 h auf 6 K herabzusetzen. Dajedoch 2 hiemit eine Statutenänderung verbunden ist, wird der Antrag an den Ausschuss geleitet behufs een Frledigung. \ es N: Sr % r > Herr Franz Michaelis sen. bins den abtretenden Vereinsfunktionären Herren M. vv Kimakowicz und Paul Theil für ihre erspriessliche, uneigennützige und nach ‚jeder “ Richtung hin korrekte Amtsführune den protokollarischen Dank i auszusprechen. (Einstimmig angenommen.) a = Herr. Dr. "D. Czekehus yerkesiz eme Zuschritt der E Schässburger Vereinsmitglieder, worin dieselben einen Antrag : bezüglich neuerlicher Anstellung eines Museumsdirektors stellen. N Zu dieser Zuschrift Da Herr‘ Dr. ,0% ekelius, es. ’ sei dieselbe, da sie wesentliche Veränderungen ‚der gesamten “ Vereinsoreanisation involviere, behufs Durchberatung und seiner- a zeitiger Berichterstattung an ‘den Ausschuss zu leiten. ‚Der Antrag wird mit Stimmenmehrheit angenommen. = Dr Reissenberger 1 - Pastior Oskar R ee Römer Julius a elius Dan. ne = Dr. m Sachsenheim a Sachsenheim Fr. Dr. Schuller Heinrich Rh: Bibliotheks-Ausweis für das Jahr 1906. nn ne | | 4. Geschenke. Albrich Karl jun.: Behandlung der F kan im } Mittelsch lu ; Aufruf der Zentralkommission für deutsche wissenschaftliche ne % Landeskunde. 1905, Berlin. Berichte der a kon este für deutsche wissenschaft]. Landeskunde über 1895— 1897, 1897—1901, 1901—1903, 1903—1905 als Sonderabdruck aus den V erhandlungen des deutschen Geographentages von 1901, 1905. und 1903. 3 7% Br RR R ; Beilage zum ı Programm des evang. "Sy mnasiume® zu Hermannstadt- Nagyszeben 1905/6. 2 Exemplare. ne, von W. Krafft, ar BENNO nachstendem Be *Ber,werth, Dr. Friedr ich: . ttelt Een 2 x tage. 1906. | a AR NN = res 0 DaB Meteoreieen von Kodaikanal u Bed sei ’ ‚Silikatausscheidungen. 1906.. 5 *Brusina, Dr. Spiro: Die Obedska Bara. 189, 7.2 : N A U spomen 60 a zivota i D ode h“ znantvenog rada. 1905. BT Y 7 3 1aU2: A ne REN Be _ Iconographia. Molluscorum. \ *Chyzer, Dr. Kornel: Additamenta ad Floram eh. septentrionali imprimis comitatus AN u Bz et, liberae Re Biaeque civitalis Bartfa; 7 Na TREE Be Connerth, Dr. Hans: Die Stuhlsverfassung im Szeklerlande und auf dem x ' Königsboden bis zum Ende des XV. Jahrbu (Ein Vergleich. ) Csaki M.: Die Kupferstiche des Br. Brukenthalischen Museums, K Jahrhundert.) Beschreiben Verzeichnis. RE Die mit # versehenen sind vom Autor gegeben. J ohann.: ode. zu einer Eile Flora des rohr ‚2 zpekams Luxembure: 1905. (Geschenk vom 00.) Verein Luxemburger Naturfreunde.) Teber eine doppelte tägliche Periode der Windkomponenten auf ‚den Berggipfeln. - (1903.) x v4 Die, meteorologischen Ergebnisse der Expedition Br=‘M. Sehift " »Pola« in das Rote Meer 1895/6 und 1897/8.. Die Temperatur der Oyklonen und Anticyklonen (1905). 2 Exempl. “Der Pu Isschlag der Atmosphäre. ‚(1906.) WW. v. Bezold »Ueber klimatische Mittelwerte für ganze Breite- Kreise. 1902) Meteorologie des Nordpolarbassins. Breebnisse der norvegischen Nordpolarexpedition unter Fridtjof Nansen. 1893/96. 3 Exempl. De G.: Sundry ‚Geological Problem. (1906.) eg E On The Iron Ore Deposits in Sydvuranger. (1902.) Sharles: Btudes sur les Fournis, les Guepes et les Abeilles. Deseription du Materiel d’une Petite Installation scienti- que, (1903)17: 3 EDaonlie de la er du Lasius niger. Im des evang.. aneans A.B. zu Hermannstädt Nagzszehen.- 190576. 2 N, - (Geschenk von. W. Krafft.) senb erger Fr.: Jesus Christus, für die Schule zusammengestellt. . Dr. 'Vik co.r: SL laer Erhaltung und Erneuerung unserer Kunst- ; = ne Geschenk vom Landeskundeverein. ue ol : Spanische Dipteren.- ‚(1906.) IE R: Die Woltischen Tafeln der Sonnenfleckenhäutigkeit. Geha yon J. Pe a RL N = | B. I Tansch erworben. | emien, Anstalten, Gesellschaften, Instituten und Vereinen ‚gegen die ER „Verhandlungen und Mitteilungen“ des Vereines. Beine. Natur forschende Gesellschaft des Österlandes: ee NE a cu 100 5 | ns. Societe Linndenne du Nord de la France: —_ Se 'Annaberg- Buchholzer Verein für Naturkunde: —, nn Academie d’Archcologie de Belgique: Bulletin. ‚1905, Nr. e) -pag. CLVH CEV, Index; 1906, Nr. I&u..2: Ne lea huire a En Y): — S Ei E. Naturwissenschaftlicher Verein. 2 John Hopkins University — in Berlin. Gesellschaft für Erdkunde: ANNE Bamberg. Naturforschende Genellsehart; — Basel. Naturforschende Gesellschaft 47; N Sa in, Bas XV, Ba 2 und 3 enlbsnchte Be Abhandlungen, et IR Wetter-Kalender, 1905. N iR = SR Bekescsaba. Bekescsabai Muzeum- Bey esület: Bergen. Bergens Museum: Aarsberetning for 1909. Aarbog 1905, Heft 3; 1906, Heft 1 Hyd 2, : An account of the Crustacea of Norway. Vol. V,, Part.1 Berlin. König]. Preussische Akademie der Wissens N: Sitzungsberichte. 1905, Heft 3953; 1906, Heft 1 Physikalische Abhandlungen aus dem Jahre 1905. h Berlin, König]. Preussisches me eteorologisches Institut: Bericht über die Tätickeit im Jahre 1905. Deutsches as Son lolneis dass Jahrbuch für 1904, Heft 2; Ergebnisse der Beobachtungen an den Stationen II. im Jahre 1900, Heft 3. N Niederschlagsbeobachtungen 1902. Be. e Die Niederschläge in den Norddeutschen Stro ingebieten, 5 in amtlichem Auftrage bearbeitet von Professor Dr. 6. Berlin. Botanischer Verein der Provinz Brandenburg: y Verhandlungen. #7. Jahrgang 1905. EN. Berlin. Deutsche geologische Gesellschaft: Zeitschrift. Band LVII, Heft 1-4; Band LVIH, Heft Berlin. Entomologischer Verein: Zeitschrift. Band L (1905), Heft Ir 2; Index dazu; Eu Heft 1. } ur u Zeitschrift. 1905, Nr. X; 1906, Jahrgang 1-9. & Berlin. Gesellschaft naturforschender ee Sitzungsbericht 1905. ER EN Bern. Allgemeine Schweizerische Ges ellschaft für. die samten Naturwissenschaften: — N ae Bern. Naturforschende Gesellschaft: pe I a Mitteilungen aus dem Jahre 1905, Nr. 1591-1608. Ra; Verhandlungen aus der V ersammlung zu Luzern. 58. . Jahrg Böhmisch-Leipa. Nordböhmischer Exkur sionsklub: i Mitteilungen. Jahrgang AXXIX. 1906, Heft 1—4. N Bonn. Naturhistorischer Verein der preus N Rhei Westfalens und des Regierungsbezirkes Osnabr Verhandlungen. Jahrg. 62, 2. Hälfte; Jahrg. 63, B u Nat ‚trag, en für N 177, 178. Bonn. ee 1005, 2. Hälfte: 1906, a Hälfte, Boston. Society of Natural History: — nn \ handlungen. Bd. xVIn, Heft 2, Schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur: ja ‚Jahresbericht. 83 für 1909... Re erein a schles ische ae /eitschrift für Entomologie. N. F. Heft XXXI, 1906. _ K.k.mährisch- schlesische Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues, der Natur- au Heilkunde: — rünn. Club für Naturkunde: 2 - Bericht VII, für 1905. "Naturforschender Verein: Verhandlungen. Jahre. XLIN, 1904. Bericht der meteorolog. Kommission. Jahrg. XXIII, für 1903. Museum Franeiscum: — Socicte Royale! Malacologique de Belgique: ‚Memoires Tem, VI. NR Sociöte Entomologique de Belgique: : un vol. ıc SE “ 7 en eresite. 193204. füzet. r ; . Mathematikai [ES termeszettudomänyi ertesilö. XXI, 1905, Heft 0.45; XXIV, 1906, Heft 1—4. z Mathematikai &s term6szettudomänyi közlemenyek, XXVII, kötet A szam; XXIX. kötet 1. szam. I imlekbesaedek, XIN, 1—2. sz. est. ‚Földmivelesügyi m. k. minister kiadvanya: "Erdeszeti kiserletek. Al ev, 1901.93 —4 sz.; VIl.\ev,. 8. es. 4.52, VOL ev, 1. &s 2. sa. 5. Magy. kir. la intezet: Evi Jelentes 1904-r61. Evkönyv. RN er % Krassova es Mr Kornyeke a nn lap. ou ussen. . Band ‚XIV, Heft 5; Band Be Heft 2 Er W/ Pöldtani könn. Zeitschrift XXXV, Het 10. 32, AXXVL Heft en _ Poldrajei en XXXIV. kötet, VIL.6s VI. füzet, Supp- Bu lement XXXV. vol. XXXIV. Bud pest. Ungarische botanis che Blätter: \ e ir W. Jahrg., 2 Nr. 8-12; Index zum IV. Jahrg.; V. Jahrg., Nr. 1-10. XXVIN ee Base Spezialkarte des Balatonsees. 1 T. 4 Bl. Budapest. Ungarisches National- Museum: Be i er 1906, et av Part. 1 SR Budapest. Jelentes a magyar ne Mmuzeum. 1908. müködeseröl. 2 Bao Kanye 1906, 2 ep { A növenyviläg &s az ember. Irta Salorısz Be Bevezetes a szerves chemiäba. 1. Szenhidrogen,. EXXVL Budapest. Ungarische ornithologische Gentrale: RK Aquila. XI, 1905. RE | \ Budapest. Magy. kir. termöszettudomänyi all. a Mathematische und naturwissenschaftliche Beriel aus Ungarn: ; Band XXI, 1909, Heft 3 dl 4. Budapest. Az orvosi hetilap szerkesztösege: — Budapest. Rovartani lapok: « Re, Jahrg. XIN, Nr. 1—9. Br Buenos-Ayres. Academia National de Uijencias en. Cordoba: x Boletin. Tom. 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I, 1905. ne) N - Gutsherrlich- bäuerliche Verhältnisse in der One lanı tz. [RN N eues. ‚ Lausitzisches Magazin. ‚Bd. a. ‚1905; oo .ı 1906. itz; Festschrift zur. Feier des so. Geburtstages des „wirkl. N furt a. M. Physikalischer Verein: en en & ne XXX RN; Göteborg. Göteborgs kunel. Vetenskaps. Eh Vilter y hälles: — Göttingen. K. Gesellschaft der en : Graz. Naturwissenschaftlicher Verein für See Mitteilungen. Jahrg. 1905, Bd. 42. \ Graz. Verein der Aerzte Steiermarks: Mitteilungen. Jahrg. 42, 1909. Greifswald. Geographische Gesellschaft: Bi Grosswardein. Biharmegyei orvos- gyögyszer6szi E85 a "4 tudomänyi egylet: — A: Güstrow. Verein der Freunde der Naturgeschichte in Mecklon- Ki burg: “R Archiv. 59. Jahrg. 1905, 2. Abteilung; 60. Jahrg. 1906, 1. Abteilung | j Halifax. Nova Scotian Institute of Sciences: se RE Wr - Proceedings and Transaktion. Vol. XI, Part. 1 und 2. Halle a.S. Kais. Leopoldino- Carolinische u, Akademie“ der Naturforscher: 7 Leopoldina, Heft XLI, 1905, Nr. 12; Heft XLII, 1906, Ne ‘ Halle a. S. Naturwissenschaftlicher on für Thüringen und. Sachsen. Halle a. 5. Verein für Erdkunde: Mitteilungen 1906, XXX. Jahrgang. Hallein. Ornithologisches Jahrbuch von Viktor Ritter v. Tech zu Schmidhofen: Jahrg. XVII; Heft 1—-6. Hamburg. Verein für naturwissenschaftliche Unterhaltung: Hanau. Wetterauische Gesellschaft -für die gesamte a kunde: — DRAN: 4 Hannover. Naturhistorische Gesellschaft: N Harlem. Fondation de P. Tayler van der we SERIE Archives du Musee Tayler. Vol. IX, Part. 4; Vol. X, a sn 8. Helsingfors. Societas pro fauna et flora fennica: f Acta. Vol. XXI, XXI, XXI, XXV, XXVII XX VL. Madelanden. 1901/2 und 1902/3. Madelanden. Heft 31, 1904/5; Heft 32, 1905/6. Hermannstadt. Asociatiunea transilvanä penuaus literaturä. romana etc.: — Hermannstadt. Evang. Gymnasium und Realschule A. B.: Programm 1905/6, 1 Beilage. ' Hermannstadt. K. ung. Shaatseyunnae m“ ERBLTKAN \ AN en ERE, Programm 1905/6. \ / s n Hermannstadt. Siebenbürgischer Karpathenverein: — WE Hermannstadt. Verein für siebenbürgische Landeskunde; Archiv XXXUI, 1. Bd. Heft 1—3. 2 2 Jahresbericht für das Jahr 1905. | % Hof i. Bayern. Nordoberfränkischer Verein für Naturgeschichte hf und Landeskunde: x Bericht IV, 1906. ; A 1906 und. 1 los m nel und ee A N Bulletin N Ba. XIX, 1905, Nr. 12; Ba. nn 1906, N | nive n: SE \ ae se a , Tom. m, 1905, Fasc. ga 4; Tom IM, 1906... 1% pesi c orvos- &s gyögyszeresz- ee en 1903, 1908. FEN N nina . ON } \ rg. Erdelyi muzeum- esylet orvos-termeszet- omänyi szakosztälyäbol: x S ‚®. Physikalisch- ko nenische esellschatt: Ku riften. XLVI. Jahrgang, 1905. IA 5R | 8 Sreun ie Noreokunden zn. Se are usealverein für Krain: N BE Mitteilungen. Jahrg. XIX, 1906, Herd au an Izvestja, Bd, XV, 1905, em 1 a i E Botanischer .ı ’ N a on 32. men 1908. Ü "Verein, für Erdkunde: : .) } Katalog. der Bibliothek, Heft 2 ‚ 1905. \ © Mitteilungen 1905. Be Soeiöte Geologique de Belgique: — Sociöte on de Scienges: — ebniese An 1905, I. Bd. m: University of Nebraska:,.- 3 - Anual. Report. XVI. | A N ‚Bulletin of the U. S. Agricultural Experihent Station. Vol. XV, | 75—19; Vol. XVI, Nr. 80-84. | um Franeisco- om. RE esbericht 64, 1906. | N | | | un Verein für Naturkunde in Oesterreich Or der Enns: ‚Jahresbericht XNAV, IN as | RT "Milwaukee. Wisconsin} Natural Society London. oo. h Proceeding s.' Ser: A,\Vol. "7, Nr. A Ser. B, vol. 77, Nr. 515-521; Vol. A, T „Reports III of the evolution commiten, Ar St. Louis. Academy of Sciences: .. ug Transactions. Vol. XIV, Nr. 7—8; Vol 67 Nr. $ n St. Louis. Missouri Botanical Garden: = Lübeck. Museum Lübeck "scher Kunst- an RK Bericht 1909. a aa u Das Bergenzimmer des Museums: Lübeck. Dee Gesellschaft. und ni “© Museum: ; N Mitteilungen. Heft 21, 1900 , vr E Lüneburg. Naturwissenscha ftlicher Verein: Luxemburg. »Fauna«, Verein Er aba Naturlr | Mitteilungen. Jahrg. XV, 1905. TERN Luxemburg. 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II XRXXIV Vol. XV, 1902/1903, Nr.- 10, 805, 808, 804, 809, 514, 602, 81 801, 853, 842, 845—847, 852, 862, 848, 849, 850, 823. Palaeozic fossilis. Vol. IU, Part. IV. = Padova. Societä Veneto-Tr I di scienze naturali: Atti. ' Ser. II, Vol. Fasc. ‚1905, Palermo. Reale Accademia Ba mitana dell Scienze, Leit et Arti: Br Bulletino, 1899-1902. ei: Paris. Annuair es ane universel public par ie Dr. Dangin- GOUrLT: ? Paris. Museum d’Historie naturelle: — a Paris. Societe d’Etnographie:— Br Passau. Naturhistorischer Verein: — Sg te Petersburg. Comite geologique de Russie: BER; n Bulletins, Vol. XXIII, Nr. 7—10. Petersburg. Kaiserlicher botanischer Gartens Acta Horti Petropolitani. Tom. XXVI, Fasc. 1; Tanz XIV. Fase. 3; Tom. XXV, Fase. 1. = Philadelphia. Academy of Natural Sciences: st 5 Proceedings Vol. XVII, Part. 2; Vol. XVII, Part. 1. si: a Philadelphia. American Philosophical Society: ES Proceedings Nr. 182. \ : re Philadelphia. Wagner-Institut: — = 4 Pisa. 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California Academy of Sciences: = 4 Muso National de la mebuplıen 5 Costa Rica: — - SE oda lenken AG a ! g= ‚Revista Nr. 3 und 4, 1906. °° - a Paulo: boologisches Museum (Museu Paulista): — "aj vo. Bosnisch- ee N 2 Sen | Sant. weils Societe Murithienne du Valaisaune e des Seiences Naturelles: 1 mie Sr mischia«, botanischer Verein für das nörd- ren Thüringen: — ES Ep = Teer anger. Stavanger Museum: | : Aärsberetning 1905, Jahrg. XVI. - . RAR E Entomologischer Verein: x2 ER 2 senas Sulouu race Zeitung. an 66, Heft? 6 Hektik 2 Er \ uttgart. Ver rein für vaterländische Naturkunde in Württem- ge “berg: =. * EN: - Jahreshefte, Jahrg. LXIT, 190% und Beilage hiezu. SE RS ee Museum: SA Jelentes, 1905. 5 ‚The Canadian Institute: —_ 2 A SR 2 The Trenton Natural History Socie ety: - Naturwissenschaftlicher Verein de ‚Komitate gebe, ntsehin: Nr NR ” RR 3 ‚Jahrhefte, N— 33, 190455. ED pe Ei Societa Adriatiea Seienze "Naturali: — Tromsö Ara une : RE FFIR Te > XXXVI | ; Troppau. Nalır wissenschaftlicher Verein: - Landwirtschaftliche Zeitschrift. Jahrg. VII, 1906, Nr. N Tübingen. Königl. Universitäts-Bibliothek: TE E4 Inaugural-Dissertationen aus dem Jahre 1905 (4 St.), 1906 (8 St.). Bekanntmachung der Ergebnisse der. akademischen Preise anno 1904—1909. Die Grundsätze der modernen Denkimalplioge, Bede von ı Professor a Dr. Konrad Lange. Ba Personalverzeichnis für das W inferalbgahr 1905/6 und Sommer- | halbjahr 1906. u. Vorlesungs-Verzeichnis für das Sommerhalbjahr 1906 und Winter-, u halbjahr 1906/7. BEER Turin. Societa meteorologica Italiana: x Bulletino mensuale. Ser. II, Vol. XXIV, Nr. 7—9; Serie II, V ol. XXV, Nr. 1—8. : Upsala. Geological Institution of Ihe Univ a Bes Bulletin. Vol. VII, 1904/5, Nr. 18—14. 2 er Valle die Pompei. Il Rosarino e la Nuova Pompei: a 7 . Calendario 1906. Rosario anno XXIH, 1905, ac 11 und 12; anno XXII, 1906, (Juad. 1—9, = 7 Valle di Pompei. Anno XVI, 1906, Nr. 1 und 2. vg R Venedig. RealeInstituto Veneto di Scienze, Lettere etArti: Er Verona. Accademia d’Agricoltura, Scienze,.Lettere, Artie. Commercio di Verona: I & Washington. Bureau of American Dame ‚Annual Report XXIH, 1901—1902. No Bulletin XXVII, 1904; XXIX, 1905; XXX, 1906. Washington. D.C. a Institution: Publication 49, Nr. 7. _ VE 2 Washington. nn Institution: Annual Report 1904, Washington. The Microscopical Publishing Company: — Washington. Theamerican monthly mieroscopial Journal: —. Washington. United States Departement of Da Yearbook 1905. Washington. United States Geographical and Geolohal Survey ofthe Roky Montain Region: — Washington. United States Geological Survey: „ Bulletin Nr. 243, 257, 262. S 3 Monographs, XLVII, 1904. br £ Profesional Paper Nr. 45, 47, 49. Watter-Supply and Irrigation Paper Nr. 119 122, 124, 126, 128° 7 von 1905. \ Nr. 153, 157, 165, 166, 168, 169, 171 von 1906. | e > \ (9 BR Bd. KOREN, ie 610: ‚Bd. OXV, Heft 1—5. N Abt. a, Bd. CXIV, Heft 8-10; ‚Bd. CXV, Heft 1-5. Abt, IIb, Bd. CXIV,-Heft 7—10; Bd. CXV, Heft 1-6. Abt. II, Bd. CXIV, Heft 6—10; Bd. CXV, Heft 19,4 Tafeln ER zu Heft 10 d. B. CXIV, Abt. II. * 3 Er Mitteilungen der Brdbebenkommission N. Ei.Nt. 28. BR K. k. Gentral- Anstalt für Meteorologie und Erd Fmapmwertsmu sn... Jahrbücher. Jahrg. 1904, N. Ru Bd. HI nebst Anlane, 8 Entomologischer Verein: Jahresbericht XV], 1905. : K. k. geographische Ge ellschakt. i i 2 Mitteilungen. Bd. XLVII, 11—12; Bd. XLIX, Nr. I 12. | Re le! geologische Reichsanstalt: Verhandlungen. 1905, ‚Nr. 13—18; 1906, Nr. 1—10. KR k. naturhistorisches Hofmuseum: Annalen. Bd. XX, 1905, Nr. 18. A & . Naturwissenschaftlicher Verein an der k. k. technischeu Hochschule: — nee Verein an der ki je Unersae _ Mitteilungen. Jahrg. 3, 1905, Heft 4-8; Jahrg. 4, 1906,Heft 1—6. Ä er schrsche Ohemiker- r-Reitung: N Jahrgang. IX, Nr. 1-24. / Yien. K. k. errerählsche Gesellschaft für Meteorolosıe. > 2 Jahrbücher, Se RE > N. "Verein für Landeskunde in Neenosterrdich. i Verein ZUT- Verbreitung naburwisse nschaftlicher Kenntnisse: 58 ; Bone > Schriften. Bd. 46, 1905/6. u RE, PS = Wisse »nschaftlicher Olub:- Monatsblätter. Bd. XXVIL, Jahrgang 1906, Nr. 12. n. K. de, zoologisch- botanische Gesellschaft: « en Bd. LV, 1905, Lı 9 19; Bd. ar ‚Heft I " Tahrbuch LIX. KR irich Physikalische er 5 ana en 1900. Re Re Re ER. . Verein für Naturkunde. Fr ge Hr XXXVII C. Durch Kauf erworben. Naturwissenschaftliche Wochenschrift. 1906, N. F., V. Band, Nr. 31-292. abenhorst. Kryptogamen-Flora aus Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. (Fortsetzung.) VI. Band, Lieferung 1 und 2. Wiener Entomologische Zeitung. Jahrg. XXV, Heft 1-10; XXVI, Heft 1: | Wiener klin. Wochenschrift. Jahrg. 1905, Nr. 53; 1906, Nr. 1-52. Spuler, Dr. Arnold. Die Schmetterlinge Europas. Lfg. 31, 32 und 33. Volksgesundheit, herausgegeben von Dr. H. Siegmund. Jahrg. IV, 1905, Nr. 7—12; Jahrg. V, 1906, Nr. 1—9. Bibliographie der deutschen naturwissenschaftl. Literatur. Bd. VH, Nr. 33/35—40; Bd. VII, Nr. 1—11, Nr. 14, 17, 20—25. Schmiedeknecht, Dr. Otto. Opuscula Ichneumonologiea. Fase.VIH, 1906. m ns achrichten Auszug aus dem Sitzungsprotokoll. 2 “ « er S Be je h, £ See —— = Site zung vom 23. Oktober 1906. | \ N ferti ee illen Schulsammlungen soll je eine der an her nicht inchr um den bee Boers besorgen ne: ma von ne le en \ Druckereien au Same keinen besseren Preis bieten, Stau vom 4 Dezember 1906. Bi en - eine Stellage für eriperike um: 86 Kronen Aneeseat E ; _ Antrag auf Anschaffung von Oefen wird vertagt. ER yerial Russ. Section ichthiologique« wünscht en E a und Bibliothekar angewiesen, die letzten 15 Jahrgänge ;hen Bison priscus Boj. uvium Siebenbürgens. u R “ 2 4 % 2 « D F T 0 Pe | E S x ER x A r “ r 4 E7 . - # (he - Zar % - x N Tr r \ S 2 DE X T u x R f N = >. Non) N ; a > ER il = S N 2 = ! ZEN D 2 2 zus s a E & 5 > $ PER z Re R - N EN z Se e KNHye D.32 F ; N i Mine 7358 \ re SR KA: Sf ? g X x ER r = S ? x i ir 1 ' E ei) 7 R EN er) . N P38 i x £ - 2 Z > x % > A ö 4 Rn N t x N $ : x N dB ’ & > vr x da ee Oberrealschule nt RR: \ _ x N Er Mr 4 we x ® 5 i# Y = = i =: äss ich. de si x ee Bo j . ER "= z \ L; = 5 EERITR Ay R RN 3 5 ? EIS & I% - 7 1 Pa ‘ \ 3 ; 2 2 Ay IR e 2 5 ; Br rihet Y £ ; 2 _ Verzeichnis den benützten. Literatun, en RS. x E Kr »Die österreichischen Rinderrassen.« Wien, # elle gallico, « Se IE LERT, x = PR E ie & > | wski B. N: Tausend Jahre ungarische Jagd. R Büdapest ee R ns De Sn “ "Zürich, 1583. : re er ‚»Enay Klopädie der ‚Tierkunde ua Tierzucht. < Alexander v % : »Belehrungen über das Aeussere des Hornviehes. GE a 1894. ET je 1 ge RR "Historia natur RER BES : 2 itim yer a % Die Veränderungen der Tierwelt ‚in er Schweiz« ar ‚Basel, 1882.) „2. NEE rt 7 } N 2. »Fauna der Plahlbauten.« N. Denksch derallecm. schw. - Gesellsch. f. .d. ges. Naturw. 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XXXV, Nr. 1 ER Be b a ie ee alesich isioradh: dee ng veranlasst, Pe wir bei e: la nl en geneigt, auch ale in ee Natur, _ .. nicht in dem kurzen Zeitraum der Kid. u ‘dass eine Stadt gerade da ke a : ‚So len sich Et Blick immer mehr, wir lernen ’ ae Weise auf, uns a zu lassen; wir N begreifen, dass. nicht nur der Mensch, sondern jede h ‚einzelne Oberflächenform der Erde, ee Tier al I jede eine eigene Se hat und erst in grossen, nieht wirkuneen die Eigenschaften, die Gestalt erhal hat, w uns gerade vorliegt. BE a Schon in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts runder durch K. v.. Baer, Bojanas, Eichwald HH Meyer, A. Wagner die ersten Versuche gemacht, mit Hilfe der aus früheren Zeitperioden in der Erde ahalhenen Reste eine Geschichte unserer Haustiere zu geben, aber. erst durch die unermüdlichen Forschungen L. rs Brandts, = Francius‘, Blasius, Nathusius’ und anderer sind wir über die Stammeltern unserer wichtigsten Haus und ihr. erstes Auftreten aufgeklärt worden. SER i Neben den Resten von Haustieren finden sich unter 2 Knochenresten dieser ältesten Menschensiedlungen natürlich vor allem auch zahlreiche Knochen von Jagdtieren, die. ‚uns zugleich ein Bild der damals lebenden Tierwelt ae Diese war lokal oft verschieden, aber gewiss immer klimatisch be- dingt, besonders interessant sind solche Oertlichkeiten, die uns | mehrere Kulturschichten übereinander gelagert liefern; da erfahren wir denn, dass im mittleren Europa eine ganze Zahl von Tieren, die wir heute da nicht mehr finden, wie Elephant, 4 Rhinozeros, Löwe, Hyäne und verschiedene Wildrinder dem 3 Menschen als Jagdtiere dienten, daun folote eine Zeit, aus der am selben Ort neben den Wallkinden das Renntier, der Elch und Polarfuchs in Knochenresten oder. wohl auch in sehr . charakteristischen Zeichnungen vertreten sind, und erst in der | obersten Kulturschichte nähert sich dann die Tierwelt mehr der auch heute dort vertretenen, wenn allerdings auch einige 9 heute dort die nötigen äusseren Lebensbedingungen nicht mehr nr finden und also vollständig fehlen, sich aber sonst noch in a Europa erhalten haben. Ein besonderes Interesse fordern unter iR diesen ältesten Jagdtieren die Wildrinder, die von den ältesten Kulturschichten an den Menschen begleiten, ihm wie der Ur- oder Auerochs auch als Hausrind dienstbar werden, oder aber allen Zähmungsversuchen erfolgreich Widerstand. einen ‚und sich die Freiheit bewahren wie das Wisent, bis schliesslich der Mensch dann das eine wie das andere als Wild vollständig 4 ! ’ 3 3 E ? ' , für sich und. Ä Fe Eapuiern a seine eine des Tieres ent-. { en Bialowizer Ochsen ziemlich vollständige. Julius p! berichtet: vom Urus und Bison, die in Gallien beliebte re ‚waren, ‘ohne die beiden Wildrinder besonders zu ven, er. scheint sich dabei auf Ede Beschreibungen di inne: Bora ehe er nicht Plinsu Ss unterscheidet schon richtig die zwei WAR m und RE und on aus dem an Tieren iekeit een u teler u seine Mähne, tzterer durch seine mächtigen Hörner charakterisiert. Auch. u X ns Xu. udn müssen wohl noch beide Wild- „ da der Sänger des tert, a Grat aan berichtet an Brehm, dass sein Va ee mit einem Gespann von gezähmten SS ami auf dem a, indtag in Hermannstadt erschienen sei; nun, dies dürfte wohl ärchen sein, denn bisher i in Buropa von ‚erfolgreichen, 0. wissen wir, St. Mayläth 1534 und Georg 'Kı i 1643 grosse Jag den- auf das in Siebenbürgen lebende Visent veranstalteten. RE ; En De bello gallico VL, 23, Ben / on natur. VIM, 15. % Ta von den base letzten. ee en gelebt haben und Ende des XVII. aha ; in Siebenbürgen erlegt wurden.! Aber auch aus diesem \ 5 reichen Lande Europas ist es lat verschwunc 1862 — 1251 Stück: 1872 — 528 Sttick: 1592 — 491 Stück. Durch Blutauffrischung von \ Bälowesc a Kuhauschietes vertreten war, wird nach Wesiberse ie 2 der noch vorhandenen Waren auf 1000 angegeben. Auch in Amerika, wo das Wisentrind beim Erscheinen der Kuropäer | noch bis 25° n. B. in ungeheuern Mengen vorhanden war, wird dasselbe in den Vereinigten Staaten nur durch künstlichen : Schutz im Yellowstonegebiet erhalten und selbst in „Britisch- Nordamerika findet es sich nur noch in wenigen hund ii Exemplaren. Interessant sind die Kreuzungsversuche ZWISC en Wisent und Hausrind, die in den letzten Jahrzehnten bi E vemacht. worden ne um ‘eine den rauhen Witterungs- verhältnissen besser idensiarde fahr Rinderrasse zu ı erzielen, | . m. v. ne »Tausend Jahre ungarische Tagdı. 283.0 21,2P280: ANA OALEPN 08 ı »Das allmähliche Aussterben des Wisents im Forste Bielowjeschas. f Mem. d. a Akad. d. Wissensch. 1895. ERDE AR REITER > A. a. ©. 1. p. 286. u IN ;hische Gesandte : am. russischen. Hora Baron SER are beide Wildeinden »In use as »gibt .es ausser ‚den en, we in nn; Bison en einen zen Kopt. grosse u f I eine breite Stirn und weit aus-- gerichtete Hörner. Der Rücken ist in eine Art Buckel hinten en on dagegen der Leib niedriger. Ihre treibt sie darch die Hunde und erstchl sie sodann einem Spiesse. Urochsen gibt es nur in Masovien; sie 3 daselbst. "Thur, bei den Deutschen eigentlich nos. es sind wilde Ochsen von den zahmen in nichts ver- leı ee dass alle ‚schwarz sind und auf dem Rückgrate de, en während nr Urochs die a ebenen Gebiete a ‚zum Aufenthalte wählte; so ist es denn auch leicht ke das Wi isent, dessen Aulenshallenpie erst später auel vom Menschen in Anspruch genommen wurden. Aus zahlreichen Funden von Knochenresten lasst dass das Wisent, ago mer Da sein N. Vorl Bison antigqus Leidy und Bison Harlandi Leidy_ seit dem E der Tertiärzeit in Amerıka vertreten war. Rütimeyer! nır sogar an, dass die Vorfahren unseres Wisent, Bison europäus o oder a bonasus Westberg, also. der Bison prisceus Boj. ‚vo Amerika aus auf der ehemaligen Landverbindung der Behrin, strasse nach der alten Welt herüber gewandert sei, dann drang er vom nördlichen Asien aus allmählich weiter westwärts, Ta & sächlich finden sich im nördlichen Asien zahlreiche Knoch reste des Bison priscus, die diese Annahme Rütimeyers stützen. Durch die Vergletscherung des Nordens von Eurasien musst auch das Wisent allmählich südwärts gedränet werden, und 'so finden wir es in seinen diluvialen Vertretern auch‘ stidlich der Alpen, wo Rütimeyer? sein Vorkommen nachwies, in den Pyrenäen und auf der Balkanhalbinsel sowie auf dem ganzen - weiter nördlich gelegenen Gebiet des ‚europäischen Kontinents. u bis zur skandinavischen Halbinsel; Nilson konnte in 'Schonen | ein. vollständiges Skelett eines ee. aus einem ‚Torfmoor bergen. x. N, a Nach all diesem war also von vorneherein N anzu- | nehmen, dass auch das Diluvium Siebenbürgens reiche Aus- 4 beute an Resten von Vorläufern des rezenten Wisent, von Bbison priscus, bieten werde, tatsächlich wurden an vielen Orten nach stärkeren Regengüssen einzelne Skelettreste wieder ans Tages- licht gebracht, ohne dass allerdings bis jetzt die Berichte hier- über entsprechend zur Kenntnis gebracht wurden und auch die gefundenen Stücke häufig infolge ungeschickter Behandlung, wenn überhaupt, meist nur in schlecht erhaltenem Zustande in die Sammlungen. celangten. ‚Solcher Reste finden sich. auch im Museum des Siebenbüreischen- Vereins ale ‚Naturwissen schaften in Hermannstadt in grosser Zahl, einige. davon wil ich bei dieser Gelegenheit auch eu eine au : Versuch einer nat. Gesch. d. Rindes, I. p. 60. 2 A.2.0.4 p. 3. er indigte, er uch an ehknbiroischen verein für - issenschaften. in Hermannstadt von Se Funde und konnte denn auch feststellen, dass tatsächlich I N ung des Grundeigentümers richtig. war. Dr. H, Kraus te nun das Ganze dem Verein zur unentgeltlichen Ver- , wofür ihm der Verein den gebührenden Dank aus- und Museumdirektor M. v. Kimakowicz mit der g & beauftragte. In mühsamer Arbeit, da die Knochen zu vollständig entkalkt und stark mit Brauneisenstein- ildu S« Ben a a es, das Skelett, wenn auch in. Das Skelett war auf der rechten Seite liegend in einer Sand- is ältern Diluvial-Schotters a (Taf. u war -und braun waren ud erst durch künstliches Leimen wieder den Arbeitern gewaltsam herausgerissen worden und so konn: Bew u darüber ee sich a wide = Schotter und das Tier blieb im Flussbett begraben, wo es allmählichen Verwesung verfiel und die Knochen stark d S- organisiert wurden, sodass sie bei der Bergung ganz weich soviel Festiekeit erlangten, dass sie stickwere geborgen werc HR konnten. Die braune Farbe ist ihnen natürlich ‚geblieben, 4 Leider war der Schädel gleich beim ersten Entdecken vo derselbe später nicht so vollständig wieder hergestellt werden wie die übrigen Skeletteile. _ ER EN, Das Skelett gehörte einem weiblichen Bison priscus an was aus der eigentümlichen Schädelform: verhältnismässig“ hohes Oceiput mit an der Basis nahezu horizontal seitlich abstehenden Hornkernen, die dann nach vorne und aufwärts gebogen sind. Das eek zeigt entlang der ganzen Symphyse nicht die scharfe Dreiecksgestalt, sondern ist flach gerundet E ähnlich wie dies bei rezenten Kühen der Fall ist. = =; Was die allgemeinen Körpermaße betrifft, so will ic dieselben hier nur anführen, um die Möglichkeit eines Ve gleichs mit dem rezenten Binde ZT ermöglichen, wobei aller- dings sehr wohl zu berücksichtigen ist, dass de Maße sic] auf ein Skelett beziehen, während man diese sonst am leben« Tiere über der a, zu nehmen pflegt, es würden. als die Lebendmaße des Bison priscus Boj. vom e.- wesentlich grösser sich ergeben. x ee Zum Vergleich führe ich hier neben den Maßen von Biso priscus Boj. vom Kreuzberg (B. pr. Kr.) die Lebendmaße ei : Pinzgauer Kuh (P.K.) und eines Steppenrind-Kastraten (St.- -K)ı an: x iderristhöhe = Dr Kr. 1824, 2 K. 1250; Se -K. 1420; 5 a B. pr. Kr. 1997; P.K. 1480: a Zahlen fällt besonders die grosse N ider- n . Mn Anden Sa in dem Misc des ee Naturwissenschaften noch zwei weitere Reste von ders selben Art, u. zw. der eine aus dem Diluvium ' (Bendorf) im Hermannstädter Komitat (Taf. VI) ihere Angaben über die Art des Vorkommens gehörte ı männlichen Tiere an und zeigt: also "besonders grössere ein niedereres Hinterhauptbein und kräftigere, eite herabgedrückte nes seine Maße werde wenig herabgedrückte Hornkerne, seine Maße werde En m oe I en sind im en Be leider fehlen auch hier alle näheren n den Fundort. Ueber das nn des Tieres, lan Stirne, in kräftigen nach ne a u diese Eigenschaften charakterisiert sich ja der Bos St.-K. 148: Brusikrlitreite B.pr. _Beckenbreite Dem Kr. Dal en und a geringen Hervortreten der Augenränder.- sy” 3x ze sehr. deutlich als der Vorkihre: unseres ee, au ähnliche Formen des Schädels finden wir bei dem ung Steppenrinde. Als wichtig würde hier. noch zu erwähnen wohl mit Be erkeke denen Lehen che "zusamm unter denen diese beiden Wildrinder lebten. Unser gebireig und waldreiches Siebenbürgen bot wohl für die Bisons einen sehr erwünschten Aufenthalt, während der Bos primigenius oder Auerochs mehr ebene weite Flächen aufsuchte, welche in Siebenbürgen nur wenig vorhanden sind, so erklärt sich auch die geringe Zahl von bisher ls) Resten dieses Tieres. Die Maße des Bos primigenius Boj. aus dem Diluvium bei Schässburg werde ich unter »VII« anführen. Um einen Vergleich leichter möglich zu machen, habe ich Taf. X den Schädel eines Kastraten des an Steppenrindes aus der Skelettsammlune des Siebenbürgischen Vereins für Natur- ” wissenschaften in Hermannstadt mitabgebildet und werde bei der Einzelbesprechung dessen Maße unter »I« anführen. Als weiteres Vergleichsmaterial für die Schädelabmessungen habe ich in die Tabelle noch aufgenommen aus der Arbeit von Hittcher die Maße eines Bos primigenius, Stierschädel aus der Sammlung des Mineralienkabinetts in Königsberg »VII« und die Maße eines Bison europäus aus der Sammlung des zoolog. Museums in Königsberg »II«, aus der Arbeit von Meyer die Maße eines Bison priscus Stierschädel aus dem Na der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft in Frank. furt a.M. »lIll«. Ich werde nun die wichtigeren Abmessungen im folgenden ‘eingehender besprechen und das charakteristische derselben hervorheben, bezüglich der übrigen hier nicht aufgeführten Mabe verweise ich auf die beiliegende Tabelle. Die Zahlen _ sind stets in cm angeführt. Für die Bison-Schädel besonders 3 charakteristisch ist das Verhältnis der Längendimensionen zu den Breitenabmessungen, wir finden als Basallänge bei: II 473, 4 EV 52:3; Sonde TI 25:9, IV 27°0; Profillänge: II 532 111 649, IV 58:2; Stirnlänge: II 25'2, 111 32:3, IV 27:1, 9.288, VI 30:0 dasselbe mit Bandhnah 11°28:9, 11359, IV 309, V ara, MI 328 N 301, v 289, y 290, Wr: 321; innere a „M Vı 24: geringste Breite a Be nen. wir an a enden. Schädeln: Basal- je 1490, VII —, VII’55:6; Schädeldurchmesser: I 256, a: 262; un Den. MP ‚vn I: Stirn- ur 32-4: Shrnbreite 920. V129:8. vin 3042: Fe: 1194, VII 230, VII 22:6; innere enteste f 17:8; A VI 260; gerineste Breite Fischen den Basalrändern der Hornzapfen: I 244, VII 198, VII 23:8; erösste Breite ischen den Basalrändern der lemmsaien. [ 22:5, VII. 280, I 270. Wir sehen also, wie sehr bei Bison die Breiten- essungen als. len sr als hervortreten, well a bt sich allerdings, wenn wir bei den Abmessungen der nlänge das Bandmaß anwenden, dass bei Bison eine deut- e Wölbung auch in der Längsrichtung vorhanden ist, rend diese bei Primigenius nicht nur fehlt, sondern sogar Konkavität übergeht, wie dies besonders auch die folgenden essungen zeigen. Konvexität des Stirnwulstes nach oben: 6 125,1 —, IV 23, V —, V1.58 VI 00, VII 00; vexität Be Stirnwulstes nach hinten: I 0:6, I 4:5, nI nn 35, V—, VI5'2, VII konkav-34, VIII 0:1; Tiefe einer etwaigen | kavität unmittelbar vor der crista oceipitalis: I 00, I — -—, IV konvex 46, V —, VI konvex 3:6, VII 1:8, VII 06; E der Konkavität zwischen En Augenhöhlen: 10:8 1 03, er a # die Konvexität ir des enddele VI - ; - 2 ganz besonders stark entwickelt und charakterisiert als Stierschädel gegenüber IV und V, die weniger dee bedine en vor allem da massige Ansschi der en Schädel gegenüber den gestreckten Schädeln des Primige Rindes: zur weiteren Charakteristik mögen noch die Mabe { den Abstand des Vorderrandes der Hornbasis vom Hin rande der Orbita dienen: I 123, I 82, IT —, IV 10:6, N 9 V1 86, VIE 151, VII 147 die stark hervortreienden Augen- ; höhlen liegen ul bei Bison den Hornansätzen wesentlich näher als bei Prömigenius, u. zw. ist dieser Abstand umso geringer, je kräftiger der Schädel ist. Sehr charakteristische Unterschiede der beiden Rinder zeigen sich auch bei der Aus- bildung der Schläfengesend. Schläfenlänge vom Schläfenbei einschnitt des Occiput bis zu dem Winkel, welchen der Augsen- höhlenbogen mit dem Jochbein bildet: I 15:8, I 174, IN = IV 219, V —, VL=> VIL165, VIE 177; Schläfenkohe As stand der seitlichen Stirnbeinkante vom Knie des Jochbein- bogens: 149, I 1:2, II —, IV 28. V 1:3, V1 08, VIL42, VII 35; ° grösster Abstand eines in der Längsrichtung der Schläfe &e- führten Fadens von der seitlichen Stirnbeinkante: 139, IT 3 II —, W 16, V 07% VI —11, VIL42, VIN 41; grösste Tiefe ders Schläfe über dem Knie des Jochbeinbogens: 132210 IV 61, V 51. VI 66, VII 45, -VIH 44; seitliches Hervortreten der Ohrhöcker über den obern Schläfenrand: Pr ze IV 34V 72, VT48. V\1153, 31122: cerineste Breite zwischen den Schaan 1172, IL 18: 3,1 VI a N By VE21:1, VI 219, VIE 23x. - Die Schläfenhöhlung ist also bei Bison wesentlich länger dadurch, dass die Schläfebeineinschnitte 5 weit nach hinten reichen, die Bes der Schläfenhöhle ist bei Bison bedeutend geringer als bei Prömigenius, ja bei. besonders 3 kräftig entwickelten Schädeln wie VI ist die obere Stirnbein- 4 kante sogar unter die Längslinie der Schläfe herabgedrückt, . dadurch kommt dann die eigentümliche, nach unten gebogene Ansatzstelle der Hornkerne zustande, die nach Rütimeyer für. die männlichen Bisons bezeichnend ist, die Tiefe der Schläfe höhe aber wird umso grösser, je.geringer die "Höhe ist. =. Das Hervortreten der Ohrhöcker über den oberen Schläfei rand ist im allgemeinen bei den fossilen Formen stärker als b Hahn: in En en Breite‘ ehe, de nur einen . zwischen rezent und fossil sowie zwischen den der weiblichen und männlichen Tiere erkennen lässt, “in der Höhenentwicklung des Occiput. Wir Anden 5 j Breite des Hinterhauptes zwischen den Ohrhöckern: 25:6, IH 297 IE 296.N 802 \1332,911303,- vI3k0; Breite zwischen Schläfenbeineinschnitten: Ir 2,7 18: 3. is: 1195, 187 EN 107 („IV 121. Y.103, vI 124 VI 193, ä ‚Abstand einer die Schläfeneinschnitte verbindenden von der crista ul T80 1 6 DE 1V22 300080 | on 25 u NIE ; Abstand einer die nem en 128”, IE —, IV 88°, V 89°; VI 96, VII 60°, es weisen also beide, Rinderarten ein Sllls ass An- in 2 er bei Bison der Winkel immer Enenso as sich 20 v 28:9, VI 360, Vu 302, VI a. horizontaler Du; an Gr Basis: 17 179 In 12:6, IV 92 v8 a VI107, VU 129, vn 10:05 E länes der äusseren es 1 51:0,- I. — 551% v 48:0, V 379,.VL —, -VI 353, VII 390; Abstand der Spitze. d Hornzapfens von der Mitte des Oh Basalrandes: .I 40 I —, II =, IV. 330, V 274 VI —, VII.4L5, VIIF 37:0; Ab- stand der beiden Spitzen von einander: I 99:6, I —, II 1058, IV "82:7, V 843, VI =, VI 742, VIE T7L0; ee einer die beiden Spitzen verbindenden Lass vom Stirnbein: I 108, IT —, II —, IV.179, V 44, VI —, VI 333, VII 220; Ab-# stand der cerista occipitalis von dem en eines von der Verbindungslinie der beiden Spitzen auf das Stirnbein gelällten Lotes:' 150, IE— IH =, IV -—45,V 66, VE Vu 27.48 VIEL 176. Die Henna Ei bei Bison und Primigenius E an den Stierschädeln kürzer und kräftiger entwickelt als an ° den Kuhschädeln, bei Bison sind dieselben auch absolut kürzer 3 und die Spitzen sind weniger nach vorne und abwärts gebogen als bei Primigenius, weshalb sie auch weniger über das Stirn- bein hervorragen oder wie bei IV die Verbindungslinie sogar | hinter der crista occipitalis verläuft. Bezüglich der Gesichtsknochen verweise ich a Maß- 4 angaben der Tabelle, dieselben fehlen übrigens bei II nahezu vollständig, bei IV sind sie wohl teilweise vorhin aber stark beschädigt, bei V, VI, VII fehlen sie ganz, bei VIII sind sie nur teilweise messbar vorhanden. Die Abmessungen ergeben, dass die F sämtlichen Knochen, die an der Gesichtsbildung beteiligt sind, ausser dem Stirnbein, bei dem Primigenius-Rinde breiter und länger entwickelt sind als bei Bison, wodurch eben der Schädel ‘des erstern lang und schlank erscheint, der Bison-Schädel. ‚aber I ist spitz. Die Wangenhöckerbreite des Or 1163, 0 17 2,0 11:21°8,: IV 201, VII 20:1 ist noch nur wenig verschieden; die - Breite des Zwischenkiefers am äussern Winkel desVorderrandes: 175, 1165, IV 75, VII 142 zeigt aber deutlich ein weniger starkes Verjüngen des Kopfes im Muffelteil bei Prömigenius “als bei Bison. Die inneren Schädelknochen fehlen an den von mir untersuchten Exemplaren entweder vollständig oder sind mindestens so schlecht erhalten, dass von A a denselben abgesehen werden musste. 2 a Del: auf. die Tabelle, un e mich besonders auch deshalb beschränken - ; weil mir für diese Abmessungen nur wenig Ver- vial zur Pen stand.ı ro. em Bandınab an de de an Hesen eh ich Se Dornfortsätze noch viel mehr hervor, m der init es nabel en bei dem. dritten indes "wir. einen von = ° cm N en oe dann kaudal- on. 106 cm Höhe. Alle Dornlortsätze sind Per ‚obern Ende mit einem neuen Wulst a und vom 5 Wirbel weiter kaudalwänte: ee bein at ni zweiten Lendenwirbel berie P Höhe 100m... = Fe IE Die Länge der fünf-Wirbel- des Keine, von den a) alen. Gelenkfläche des ersten bis zum Kaudalende des nften. mit dem Tastzirkel gemessen, beträgt 292 cm; der mm, oben mit einem kräftieen Wale versehen, ist 249 cm und seine grösste ‚Höhe ist 6A cm. Besonders breit und Be eye Boj. und unser Hausrind Inaen 13 Buy) Lendenwirbel. iz eret BI 2 & FL 2 3 Fer he .K DE: Rs er, i r* ee 3 - £ Be 22 : ne d r N E 8 >; 3 & IF ar kräftig: rd die rkiesi rel deren Abstand 249 cm ist, dagegen ist die Kreuzbeinb is, al Seitenfortsätzen des fünften Wirbels mit Tastzirkel gem :ssen, nur 97 cm. Das Kaudalende des Kreuzbeines liegt au ler hoch. Schwanzwirbel sind nur sechs vorhanden, von der grösste eine Länge von 56 cm und Breite von 95 cm h der kleinste 39 em lang und 16 cm breit. Den ee Von den Rippen fehlen auf der linken Seite die BE letzten, nur die erste ist dick und an den Rändern gerundet, die andern sind dünn und scharfrandig, bis zur zehnten nehmen sie an Länge zu, sie hat mit Bandmaß an der Aussenseite gemessen, 699 cm, mit Stabmaß 606 cm; von der elften bis vierzehnten nimmt die Länge dann wieder stark ab, diese ist Bandmab 43'585 cm, Stabmah 388 cm lang, die ersten sind bis E 39 cm breit, letzte 28 cm. Das an fehlt van Die Knochen der Schultereliedmaße sind wohl ver kräftiger und grösser als die des ungarischen ee dem sind sie aber als schlank zu bezeichnen. Schmäler und länger ist das Schulterblatt, der Abstand vom Nackenwinkel zum Rückenwinkel 279 em, mit Bandmab misst diese Linie aber 3l'l cm, weil das Schulterblatt am obern Rande stark gerundet. a ist. Der Abstand vom Nackenwinkel bis zum Rabenschnabel- . fortsatz beträgt 55°6 cm. Nehring ! führt von einem im Schwie- locher See gefundenen weiblichen Bos primigenius für die gleiche Dimension 478 cm an. Die Schulterblattgräte 459 em lang und 59 cm hoch, ist kräftig entwickelt und stark kaudal- wärts gekrümmt. Der kraniale Rand des Schulterblattes ist verdickt, nach der Gelenkpfanne etwas aufg ebogen. Die grösste Breite ir Gelenkpfanne beträgt 8:8 cm. Das Oberarmbein ist deutlich dreikantie, geringste Breite 66 cm, geringste Stärke 5'8 cm und zeichnet sich besonders durch kräftig entwickelte Gelenkflächen aus. Der Abstand zwischen tuberculum majus und minus beträgt 12:6 em, der Abstand zwischen tuberculum majus und dem Hinterrande der Gelenkfläche 160 em, die Tiefe des sulcus intertubereularis 33 cm, die Breite der untern Gelenkrolle 10:9 em, die ieieı der Rollgrube 53 cm. Die Gesamtlänge vom tubereulum majus Bis, ne BR Fr ' Professor Dr. Alf. Nehring: »Ueber das Skelett an E Bos primigenius.« Berlin, 1888. Pre Die. a ist 362 em lang am Oben okkop: 105 cm, u ungern an 2 a breit, die flebein fehlt. : Die Gesamtlänge einer Zehe beträgt 16:6 cm, das erste EG ed ist 72 cm lang und 40 cm breit, das ae Glied cm lang und 42 cm breit, das Hufglied 7.00 cm lang und en nal Trittlänge desselben ist em. 2 EN RT N Ekichen. Tiere zuschreibt, an diese Dimension 636 cm an, die heiden on und ae verlaufen fast lecken‘ aus en Rheindiluvium von Sandhofen Hi: 8 em. Das. Sitzbein endigt in drei beulenartigen, kräftigen nn beträgt 30:1 cm, Bison-Becken von Sandhofen 296 cm. Abstand er Dorsalränder der beiden Hüftpfannen beträgt 274 cm, Gr Becken von Sandhofen 318 cm. Grösster een _ durchmesser ist 77T em, Bison- Becken von on 73 em, ei unsern rezedenten Rindern „ aber ach Bess als bei ovalen. och ist 11:0 cm, der Brortänduiekmese 63 Länge der Sitzbein-Schambeinfuge beträgt vom “ einschnitt bis zum innern Schambeinstachel 240 om, ae von Pa or, em und | . hen 272 cm il die oda A sog 484 cm. Der dorsale Querdurchmesser des Beckeneinganges beträgt 186 cm, der ventrale Querdurchmesser des Becken- einganges 11'1 cm, der züttlere (Querdurchmesser der Becke höhle 200 cm. i a Bezüglich der ibrisen zahlreichen Maße der einzelnen Beckenknochen verweise ich auf die Maßtabelle E Das Oberschenkelbein ist kräftig entwickelt, die de . Stärke des Femurkörpers beträgt 52 cm, die grösste Länge | 482 cm, Bos primigenins von Schwieloch 48:0 cm, der Trochanter major ist einfach und von auffallend rauher, Oberfläche. ‚Die beiden Rollkämme sind fast parallel cestellt und die Breite. des Rollgelenkkopfes beträgt 161 cm. Die Knieschee fehlt, Das Unterschenkelbein zeigt auch bei unserm Bison priscus eine schwache mediale Krümmuns, seine grösste Länge beträgt. = 461 cm, Bos primigenius von Schwieloch 402 em, die grösste Breite zwischen condylus medialis und condylus lateralis beträgt 139 cm, die grösste Breite am untern Gelenkkopf 86 cm, die geringste Breite des Schienbeinkörpers ist 58 cm. Von den _ Fusswurzelknochen ist besonders auffallend das Fersenbein, Re: dessen Länge 17:3 cm beträgt, Bos primigenius von Schwie- loch 17:0 cm, bei einer Breite von 8'0 cm. Das Rollbein hat eine grösste Länge von 87 cm und eine grösste Breite von Ss 55 cm. Das Kalın -Würfelbein ist 39 cm lang und 68 em breit. Das ganze Sprenegelenk misst vom Fersenbeinhöcker bis Kahn- W ürfelbein 211 cm oder vom Rollbein bis Kahn- -Würfelbein e): 12:6 cm. et ‘Der Hauptmittelfussknochen ist 259 cm lang und nur wenig von vorne nach hinten zusammengedrückt, seine Breite | beträgt am obern Gelenkkopf 6'8 cm, am untern m 78. cm. N Die Gesamtlänge der Zehen beträgt 182 cm, u. Zw. ‚ist: / das erste Glied 71 em lang, das zweite 46 cm und das Klauen- = & bein 65 cm, die Länge der Trittlläche beträgt 7 17 cm. — * 2 Sen ee | er hr ® er} NER © © L Ka 2. \a».\es am % Po FR Be: EEE x SE vo. "© al eo ö \ Erer y E wur! r un wege ir a „oa co i ? 5) e2) Fan lea. ran 1 amen magnum bis] ordersten Spitze ıtermaxilla ‚(Ba- 90|473| —.|'523 | — der Achse, vom ande des fora- NE EN ee on nach 9256| 259) —> | 270 ae dels, von der erista Kai ER oceipitalis biszur vor-| 560. 532| 649| 583. sten Spitze d.inter- - n xilla (Protillänge) rnbein, Länge von| 0, ea 205 352 3023| 271 82) Dieselbe on] = £ 2° leer urch Auflegen eines! 27:0) 289 | 35:9 | 3017|. 31.4 Pumaiss gemessen | | ehn nt a ipitalisb. zur Suen-ia elan Tränen - Nasenbein- 31:5) 308 - verbindung (grösste) $; Str nlänge) a u en ite zwischen den Ei er tern Augenhöhlen-| 825 | 31:3 | 36:0 |. 336 ı 32:0 ndern (Stirnbreite) 23 1 reite "zwischen dent. DE le = So chläfen (Sürnenge) 194 | 253 Sn az Breite, gemessen an der se bernhinteren Ecked.| | or.e En a Tränenbeins Innere En &= 6 | zueR. genbreite) ‚Geringste Breite zwisch. ae den Basalrändern der ; 244 | 278| — | 282 | 303. ornzapfen Se > N AgLD: i : ” c Re Die so een Zahlen sind ungenaue Messungen wegen en u des En PER a ir BEN is R > REN Bezeichnung ment Era ase $ N BE ee a en] ie der gemessenen Linie [E22 | 38 | #8| 2S | #2 | 23 - 6 5 Aa o er75 = = ur) 3 Jesse lee selnel 2 are] ar ee Grösste Breite zwischen | FT den Basalrändern der | 275| 307 | 3855| 297 | 349 | 400 | Hornzapfen Es Hervorragend. höchsten Punktes d. crista occi- pitalis über d. den Ba- 27 'salrändern d. Horn- \ zapfen unmittelbar] 26| 25| — 231 — anliegenden Teile des, - N Stirnbeins (Kon- r vexitätd. Stirnwulstes | nach oben) Abstand einer durch d. | u | hintersten Punkte der erista oceipitalis ge- legten Vertikalebene ee von dem an der Basis Wat 3 der Hornzapfen gren-! A | zenden Teil d. hinteren ; Stirnbeinkante (Kon- . vexitätd. Stirnwulstes 2 nach hinten) Tiefe ein.etwaigenKon-| convex | CONYex | CONvex kavität unmittelbar v.| 0 — _ 46| — 36 | der crista oceipitalis Tiefe der Konkavität CONvex | coNvex | comvex zwischen den Augen-| 08, 08 94 höhlen : 5 Abstand des Vorder- et A randes der Hornbasis| - A vom Hinterrande der ® £ 10-6 | .e .e orbita (seitl. Längen- 1231.82] — | 106 £ 26,88% ausdehnung d. Stirn- A beines) | Länge eines v. Vorder- rande der Hornbasis Re nach dem Hinterrande | 152 | — — | 12:77) 12:72, 2092 102 5 der orbita geführten] - Na Fadens g Augenhöhle, grösster 2 En Durchmesser des Or-| 80| 72| 89| 88 | — E bitalrandes. = 15:8 174| — | 2319| — =. tt vom a Re 28 1353|) 08 | .42| 35 ste d. S-förmigen | : ienbeinfortsatzes E ; : äf &, Abstand Br En £ Stirnbeinkante v. I er Verbindungslinie = / n.d. Schläfen-| .. \ 1: Elan a. rove7 inschuppe - Kelsen- EA OS 16 |)—07 —11| #2| 41 beinvereinigung und x ; -Jochbeinvereini-| _ : if >, er Tefekr. er a Knie: d. Joch-| 32| 57| — 61 at 66 | 45 441 äfe, seitliche Be = | Biretend.Öhrhöckert a |: .2.|.. ı Bas old d. oberen en 0 | 5 “= ee = er Baint grösste te zwischen den| 9.. 5 | 99£ 9 | 20.9: | an.a| a1. höckern (Oceiput- 246| 256 | 297 | 296 | 302 | 332 | 30:3 | 310 haupt, este - an zwischen den| 179|183) — | 162 "182 | 2171 | 219 | 237 1 anal = E z d = unteren Randes IE j - foramen magnum| g.6 | 13.0| - : o “e | 98: .n der ers @loccipi- 166 130| — | 154 | 142 | 166 | 236 20:5 (grosse Ey, el Pr N 2 BE EN = 28 a ler Sl eeee Bezeichnung EN OH ER ee Na ee der gemessenen Linie [2823 32 | 22 | sl 22 | 2. Pag Del er era ne ee an .- Se ne 2 „ 80 EP Nee a a = a = be es e& | Hinterhaupt, Abstand # : des oberen Randes d. ei foramen 'magnum v.] 1125| 87. 107 121| 103 124 der crista eceipitalis 5 Si Er (kleine Occiputhöhe) Hinterhaupt, Abstand einer-die Schläfenein- & schnitte verbindenden | .80| 11) .— | 22) 20. 30 Linie von der crista oceipitalis | Hinterhaupt, Abstand| - \ einer die Schläfenein- - schnitte verbindenden] 52 77 — |106|, 84 36 Linie v. oberen Rande d. foramen magnum } | Winkel, welchen die Fläche d. Hinterhaupt-| „0 Da le Bee beinesmitd.desStirn-| " | 128°) —x| 88 nn „N : beines bildet &% | Hornzapfen, Umfangan| Fe 18 der Basis (Bandmaß) | 221| 370) 350 3832| 28:9 | 360 j“ Hornzapfen, horizon-| x Rz taler Durchmesser an| -.- ® = i SR : . eK > u 5 c . . . Mer Basis | 7, 89,120) 110) 90, a2 i | Hornzapfen, vertikaler | — & ’ ; Re \ De = 65. 98126) 92 84, 107 129 | 100 i Hornzapfen, Länge, N re gemessen längs der ständig| äusseren Krümmung] 51:0) — | 51:4 | 480| 379 a“ 553 | 590 (Bandmaß) VERBe N | Hornzapfen, Abstand d. unvall-| ‚Spitze von der Mitte ! BR Sbandie ud d. oberen Basalrandes| #6 "—.| — | 8930| 274 — | 41:5 840 : er TE nvolle| Hornzapfen, Abstand d. = a E | Spitzen von-einander| 996 ' _ 1058| 82-7) sa3 | — 742 |71:0. ji Hornzapfen, Abstand \ unvoll- ER einer d. beiden Spitzen IE : ständig| verbindenden Linie v.| 108) — | — | 179| 44| — | 333.270 Stirnbein SR ZI t Ssas ana. ja, 328 NS =) De © E Same >) 3 ._ 2 er 3 Euler ah Aula © Or : Eier =) E:- ee ö ae vom S unvoll- ısspunkt eines von e les ständig _ Verbindungslinie —- | — |-$#5 66 274 | 1768 S en au nn ) 4 206 202) 2206| — ee ıbein, Länge in omaplı oma N 3 IE | mi (teils Buu = > _ a zo ı 2 Sr ; 3 EN, ER Dein, s grösste 3s| 95| 95) 51 Nasenbein, dieselbe _ ni ‚Srecke mittels Band-| 41| 115| 1380| 56) —. ta ıd der crista. ocei- italis von der Spitze| 46:9| 441) — | 46% | r nasalia IE : | stand d. crista occi- RES ER | is von der Spitze| 47:2| 490 | — | 498 r nasalia Bandmaß = | e einer von der | asis der nasalia nach| i Spitze. der inter-! 30:0 318 — 1441 370f raxilla gelegten Axe| Eee a R 4A \ I r e N m nkersten Punkt| 201 | 218 120.4 Basalastes d. inter- = 3 xilla gelegten = | En der Spitze der ; | nasalia von d. Spitze 104 | ea, 2a, a6, ‚der intermaxilla ; 1 ost: ja der. ‚Spitze der a = | n a V- De 941 T - || Bezeichnung der gemessenen Linie Tränenbein, Länge von der unteren hinteren im Orbitalrande gelegenen Ecke biszur Öberkiefer- Tränen-Nasenbein- vereinigung Bos taurus L. Steppenrind- Kastrat 1: . Bis. europ. Ow. Hittcher Bis. prise, Boj. Meyer 4 ‘| Bis. prise. Boj. Kreuzberg 9 107 ‚Bis, prise, Boj. Braller @- _ INT Ä -Bis. prisc. Boj. dorf Bägen GC Tränenbein, Abstand einesj. d. angegebenen Längenrichtung geführten Fadens von der Flache d. Tränen- beines (Wölbungstiefe des Tränenbeines) 30 Tränenbein, grösste Breite, semessen von der Oberkiefer- Wangen-Tränenbein- verbindung bis zur Stirn- Tränen - Nasen- beinverbindung (Trä- nenbeinbreite) v 62 56 Tränenbein, geringste Breite, gemessen an der schmalsten Stelle der hinteren nach d. Augenhöhle zu ge- legenen Zone dieses Knochens (Tränen- beinenge) 2:8 38 Tränenbein, Länge “des hinteren? eilers der unteren Seite des Tränenbeines, von der Ö©berkiefer- Wangen-Tränenbein- verbindung bis zur unteren hinteren Ecke des Tränenbeines (Wangen-Tränenbein- naht) 61 Ss "ränenbeines, ‚ord eren Ecke nenbeines! efer-Tränen-; Bos taurus L pen Kastrat rind- Step ‚Öberkiefer-| - - Tränenbein- % —- - Daun! ji I VIL = m [nn nl f p. Ow Hittcher Bis. prise. Boj Meyer z Bis. euro Bis. prise. Boj 7 Kreuzberg 8% Bis. prisc. Boj Braller 2 Bis. prise. Boj Bägendorf Z #. Bos primie. B5j T | Schässburg Bosprimig. Boj Hittcher 4 I 11980 105°. — 1380 \eren pie: des nenbeines von beren hinteren des Zwischen- Na senas t es enkiefer, Breite i eren. w inkel 68 | Bo, grösste e no, ‚des 104 122 isc) nkfefer sag „Nebenastos® . ge- h In Spitze des- selben u z. Vorder- [2% “ Rz 3 ! K- x <+ ß i BR 32 : = 1.150012] Saw av vr en ERBE =. lEalrte les De sezeichnung BEE soil ea 0 1ESS 85 |s5 | SE) sa las ae der gemessenen Linie [522 38 22|#2 5 | 2232| 28 i Feslealsalersas = A: n a eb 8 BE a) on el e Bee on ES a, 2 a .18 198018 RER; Zwischenkiefer, Länge n Er an d. Basis, gemessen E vn in der Gaumennaht : / MER von dem hintersten| 11:'t| 115 - N. ‚ Punkte d. Basalastes / CR ; bis zum Vorderrande| der intermaxilla 5 Oberkiefer, Breite f an den Wangen, le a D .: 9) 91: 20: ER ee BEE höckern (Wangen- 0 eher höckerbreite) Oberkiefer, Breite, ge- 9 messen an dem äuss!| 101 | 155 | — |170| — ee Alveolarrande von M, | = AN. Länged. oberen Backen- 19 RER ARNER zahnreihe 7 fe ER N Zähne, Länge der Kau- % Be fläche von P, = 4 Re ERrEs Zähne, Breite der Kau- v2| 19 fläche von P,_ .: 4 Zähne, Länge der Kau- | \ : 29 - 23 2 3 fläche von Ps zo 9 © : Zähne, Breite der Kau- se fläche von P, we ll I De I 3 Zähne, Länge der Kau-| 9) _ | _ | 19 —_ | —_ Be fläche von P; Zähne, Breite der Kau- ar s Ber > AR fläche von P; Zähne, Länge der Kau- : i D) a ee) a NED fläche von M, - = 6 Zähne, Breite der Kau-| 10| 03 3 K fläche von M, 1 el ee SR a Zähne, Länge der Kau- PR 5 fläche von M, [27 |. 320,580 Zähne, Breite der Kau-| „.| .. u a fläche von M, Aue nen ET ER Zähne, I ‚änge der Kau- OR &|* 9. fläche von M, ae ee RT 3” Zähne, Breite der Kau- R or | B i - fläche von M, ee Be BT ER vIr |. va be = > SE Sr } x Dean Ale Rasa) Banker N D| FE 55 a5 en | 55 dr & es) 3) A es) ee * 7 3 er eildsien Ekoy - gelegenen | S | SRG rn and ee oe hsten Punkte| ;-. ER Er 5 > ondylli von der nn ar Ze / 2 I ndebene v es Fe gr. Höhe | a a > tand des höchsten ala gr ? Punktes d. Coronoid- N En we S satzesvonder| = { S ] ", Länge ne a X | || inten Backzahn- 133. 156) — HT | ti ‚kiefer, h De es Bao : a freien vorderen] 44. uno S „der. race des 4118 109 @ 'kiefer, Abs ad k iintersten Punktes| tzten Backzahnes I 282.1... — _ U grösste en E B quere 2 aöung d. 33 EI — | — GR neisivrandes ; 'nterkiefer, Länge der| ale h s mp ysenachse | 65 h ke Y, Grösster va | n Gelenk-| 175) 165 | — | 197 1 a N B ; EUR h Vz r % Bezeichnung der gemessenen Linie Unterkiefer, Höhe des horizontalen Astes an d. hinteren Alveolar- rande von M,; Unterkiefer, Höhe des horizontalen Astes an d. hinteren Alveolar- rande von M, Unterkiefer, Höhe des horizontalen Astes v. d. vorderen Alveolar- rande von P; Kastrat Bis. europ. Ow. | Hittcher Bos taurus L. Steppenrind- |. [0 2) >) ‚62 Bis. prisc. Boj. Meyer d' Bis. prise. Boj. | iR IS) 78 Kr euzberg 2 | Bis. prisc. Boj. Braller © { Unterkiefer, Höhe des horizontalen Astes hinter der Symphyse | Zähne, Länge der Kau- fläche von M, 2:2 Zähne, Breite der Kau- fläche von M, 1:8 Zähne, Länge der Kau- fläche von M, DS sr 31 Zähne, Breite der Kau- fläche von M, Zähne, Länge der Kau- fläche von M, Zähne, Breite der Kau- fläche von M, Zähne, Länge der Kau- fläche von P! Zähne, Breite der Kau- fläche von P, Zähne, Länge der Kau- fläche von P, Zähne, Breite der Kau- fläche von P, i Zähne, Länge der Kau- fläche von P; \ Zähne, Breite der Kau- fläche von P.; | 11) 09 Bis. prise. Boj. Kreuzberg. 2. au D (er) wi 56 grösste "Breite an den Querfortsätzen- | RR 20:2 £ Abstand d. äusseren Gelenkpfannenränder 1350 El "Halswirbel, Länge-des Körpers . -...... 12:7 5 . grösste Breite an den Querfortsätzen ae — grösste Breite der vorderen Gelenkfläche | 121 grösste Breite se Gelenkkopfes 2 : 2 | 52 Höhe des Dasmiesazer (Vorderkante) . 91 ze Halswirbel, Länge zZ Körpers . RE = RE 70 grösste, Breite. an den Querfortsätzen . : 134 Breite den vorderen Gelenkfläche “ = 33 zu Höhe des Dornfortsatzes . . .... 12:3 Halswirbel, Länge des Körpers ea _ —, De: grösste Breite an den Querfortsätzen . 141 2 » Breite der vorderen Gelenkfläche. ee 3:8 u Hahe des Dornfortsatzes . ......| 74 i een ee 1080 - = ar We h N P' \ r Bezeichnung der gemessenen Linie \ DER - 1. Brustwirbel, Länge des Körpers Je F > grösste Breite an den Querfortsätzen . > Höhe des Dornfortsatzes I» grösste Breite des Dornfortsatzes . . 2. Brustwirbel, ‚Kanger. ve muas Eee » grösste Breite an den Querfortsätzen . » Höhe des Dornfortsatzes . . . » grösste Breite des Dornfortsatzes 9.0 Drustwirbel-oIameens rn. 2 2 ao E E y NEE N » . grösste Breite an den Querfortsätzen a Lo 109 “ » Höhe des Dornfortsatzes . > grösste Breite des Dornfortsatzes ms x - 4. Brustwirbel, Länge.» el » grösste Breite an den Querfortsätzen y.- Höhe des Dornfortsatzes . » grösste Breite des Dornfortsatzes 9... Brusiwirbel, Länge: 2... 02 2 u >. . grösste Breite an den Querfortsätzen . » ‘Höhe des Dornfortsatzes 0, »erösste Breite des Dornfortsatzes . . Länge =, grösste Breite an den Querfortsätzen Bis. prise. Boj & Ka Zi) Kreuzberg @ I _ Höhe des Dornfortsatzes grösste Breite des Dornfortsatzes ‚ Länge grösste Breite an den Querfortsätzen Höhe ‚des Dornfortsatzes. 3 - grösste Breite des Dee genen 4 Brustwir bel, Länge “ grösste Breite an den Querfortsätzen Höhe des Dornfortsatzes grösste Breite des Dornfortsatzes L. Rippe, grösste Länge, Stabmaß 55 grösste Länge, Bandmaß (Aussenseite) . küpoe _ Breite grösste Länge, gan aß . grösste Länge, Bandmaß Breite ‚ Stabmaß grösste Bandmaß Kippe, Breite grösste Länge, -Stabmaß "grösste Länge, Bandmaß Breite 2 2 % a & er Fa “ N . in 2 } nr 2 Bezeichnung der gemessenen Linie Lendenwirbel, 5 Stück | Bandmaß 0... ee | (sesamtlänge (innen) | Stabmaß - al Lendenwirbel, Länge EEE RE ER N » Breite an den Querfortsätzen (Qua-| fortsätze. kurz) a Re Höhe des Dornfortsätzes . . 2 2.1 grösste Breite des Dornfortsatzes . 2. Lendenwirbel, langer ae Se » Breite an den Querfortsätzen (Quer- Ay fortsätze .lappie) - ven » ‘ Höhe des Dornfortsatzes grösste Breite des Dornfortsatzes . |. 5. auendenwirbel Bänge®. a. 2... 2 ee » Breite an den Querfortsätzen > biöhe des/Dorniortsamzes grösste Breite des Dornfortsatzes . . | Kreuzbein, Länge des Kammes - grösste Höhe des Kammes Hl 7 a der Kreuzbeinflügel in ihrem kranialen Teile Lan. er Re or ee Abstand d. Kreuzbeinflügel von ihrem kaudalen Teil x Breite der Gelenkfläche am 1. Wirbel . . 2. Stärke der Gelenkfläche am 1. Wirbel . E77 Be Breite der Gelenkfläche am 5. Wirbel . . . Stärke der Gelenkfläche am 5. Wirbel , . . ung der gemessenen Linie r Bis. prise, Boj. 1 Er Kreuzberg o | Abstand des Seitenforts am 5. Wirbel Da 97 _ Abstand der beiden processus articulares .'. .| - 61 Rand von der Gelenkfläche des 1 Wirbels bis Br zum Kaudalende des: Virbels 2... a, > 232 zwirhel (6 Stück vorhanden) _# ‚grösster, Bus RE SEE 56 _ grösster, Breite” EEE 3, es, schwächster, Länge EI ER 3:9 schwächster, BES Fe RESET. 16 - Schulterblatt, Abstand des Nackenwinkels vom Rückenwinkel a) Basis, (gerundet) mitsBandmalı 7,27. „er, st yo Er = N bstarid zwischen Nackenwinkel und Raben- SE schnabelfortsatz SEE LOREN ee er RS » Länge der Schulterblattgräte. nnd IE grösste Höhe der Schulterblattgräte a he) a =, E ‚grösste Breite der Gelenksplanne 2 27 2.,: 88 geringste Breite der Gelenkspfanne RI REFE 6:7 " eelenkroile) a a 39:7 Abstand zwischen nn und minus .| 126 ar zwischen tuberculus majus u. dem Hinter- ‚rande der Gelenkfläche . a IA 16:0 _ Tiefe suleus ee beredlaris Me En . 33 ee geringste Breite des Körpers, wu ee 66 - geringste Stärke des Körpers SON 5:8 2 _ Breite der Gelenkrolle ar 008 Tiefe der ‚Rollgrube ai : a ya ER: 5:3 en ! Unterarm, Speiche, grösste Länge ’ S g Speiche, Breite des oberen Gelenkkopfes an Speiche, Breite des unteren Gelenkkoptes z Ellbogenbein, Länge von der Olecranonspitze bis, Processus styloideus . ne ra Pe ÖOlecranon, Länge . . » OlecranonzBreer m ae ee » Speichenkörper, al Breite an Speichenkörper, en Stärke . . . h Mer Fusswurzel,* grösste Länge...» > 2. 2 2... » grösste Breite. au. u, na grösste Stärke . Mittelfussknochen, Hauptknochen, grösste Länge . er DR FRI grösste Breite oben . » » grösste Breite unten . . La ne » » geringste Breite . ) » 2. geringste Stärke Griffelbein fehlt . Zehen, Gesamllänge ; 4.022 nes » 1..Glied, grösste Langer 2 sen » » grösste Breiten ae 2, Glied, grösste Länge KR N ee » erösste ‚Breite za 4, Ser sn 3. Glied, grösste Läuge . 2... . 200 » srosste,Breiteme, ..°, * Hinterster Fusswurzelknochen fehlt. SI Era = | Bis, prise. Boj. 4 Kreuzberg ang des medialen und des äusseren ı lateralen j n. ul des a N N Er BC a "Winkel des Darinheines RE ik 8930 Abstand des medialen vom- kaudalen wa des Daniele ran — stand: des äusser en und iı inneren \ Lateralwinkels, schmalste Stelle zwischen medialem und late- ralem Rand des Darmbeines (Breite des Darm- _ beinkörpers) ERS N ne ER >1 a Stärke des Darmbeines an der ar Stelle Stärke des a Be Kan 0 2,9 = Abstand der beiden äusseren Lateralwinkel . . 90:5 Abstand der beiden inneren Laterälwinkel RER 288 Abstand der beiden medialen Winkels werı sr 35 Ä . ed der Medialränder an der schmalsten Stelle des Darmbeines N N. 23:8 D . Abstand der Bee kaudalen Sitzbeinhöcker Br 151 Abstand der kranialen und kaudalen Sitzbeinhöcker | 14:8 Tiefe des Sitzbeineinschnittes. vor dem kaudalen Sitzbeinhöcker TR ae N N en Abstand des kaudalen Pfannenrandes Slim later alen. ‚Sitzbeinhöcker ER ER SE LERNEN, 207 Tiefe des Ken Beckenausschnittes Nee Al 0 Breite En lateralen Sitzbeinastes . . BEA 67 ee Stärke ‚des lateralen Sitzbeinastes . Be L 2 Alban Abstand. des kranialen Sitzbeinhöckers on der ‚Bitzbeinfuge N EEE a Breite, des Sitzbeinkörpers ee ERSTES -k 164 Pary. u F $ ei. N = nt 13 ir y er RT # 27 2 BEER 4 = Men RE & ee A 2 a P; MR >: 4 ” > x Br ae ER % N = ee ee < FR f. I s IM, = m, Sitzbein, Abstand des Sitzbeinkörpers vom Sitzbeinkamm » Abstand der Dorsalränder der lateralen Sitzbeinäste » grösster Durchmesser des ovalen Loches | » kleinster Durchmesser des ovalen Loches . » Abstand des Sitzbeineinschnittes vom kaudalen Rand | des ovalen, Lochese. sr en » Abstand der beiden Innenränder des ovalen an : » Abstand der beiden Muskelhöcker. . . . . | Schambein, Abstand desrechten und linken ventralen Pfannen- randes au 2 ee DE Abstand des rechten und ae dorsalen Pfannen- | E randesı 2, TU TE ah » - Abstand des ventralen Penn: vom äuss. Sehambeinstachel 7 5=.2..22 2 ve. » Breite des Pfannenastes » Stärke des Pfannenastes . . . ...= » Abstand der kranialen Ränder des ovalen Loches » Abstand des Sitzbeineinschnittes vom inneren Schambeinstächelee zer a » Abstand des äusseren Lateralwinkels des Darm- beines vom Sitzbeineinschnitt . RR » Abstand vom Medialwinkel des Darmbeines bis zum=Sıtzbeineinschnitt. 2. 2 2. En see De Abstand vom äusseren Lateralwinkel des Darm- beines his zum kaudalen Sitzbeinhöcker . . 5 Abstand des Medialwinkels des Darmbeines vom ‘kaudalen Sitzbeinhöcker : | » Abstand des Medialwinkels des Darmbeines vom innern Schambeinstachel ° . .. . .. „2.0.2, Gelenkpfanne, \Veite zwischen kranialem und kaudalem Rande >» ‚Weite zwischen dorsalem u. ventralem Rande > Tiafe ne ee a Bis. prise. Boj. I I re ee Conjugata vera = Conjugata ee ar = diameter vertiealis ER RE OR A | 15:6 se EEE er Querdurchmesser- des Beeken- = re En en > einganges u... eh 186 RE a ventraler Querdurchmesser des Beckens I 111 | >» = mittlerer Querdurchmesser d. Beckenhöhle 200 : Querdurchmesser des ne ee ukelhein, grösste. Länge (trochanter major bis äuss. | AN — Rolammyn Den Aa Aland des caput. femoris vom medialen 5 = Se Rollkamm. N a Apind zwisch. trochanter major, Aussen- ER seite und dem medialen Teil des caput |. = femoris RR ee 100 geringste Stärke, a Feimurkörpers N: 52 x Abstand des epicondylus lateralis vom ee epicondylus medale Sn 0.2... 133 grösste Breite des Rollgelenkkopfes . . 161 - enkelbein, grösste Länge (Tuberculum bis. inter- condylum hediale) . ee We 461 | grösste Breite, condylus lateralis bis con- dylus media N u. ee Abstand von tuberositas tibiae bis zum = ee ‚hintern Einschnitt in die Mitte zwischen = sden beiden condylis . , u 25.2120 - grösste Breite am unteren Gelenkkopf . 36 Schienbeinkörper, geringste Breite a 58 Re - ‚Schienbeinkörper, geringste Stärke SE 40 2 senbein, Brise Länge DE RE ee 17:3 5 grösste Bee ee ne een 80 ai .. e w E N 1 $ Ra - PET, H "7 ur ® vi; - Bezeichnung der gemessenen Linie 7, Rollbein, grösste Länge . » . . 2.2.0. RR a » grösste Breite. 0 An EURI ÜBEN Zu EEE Kahn-Würfelbein, grösste Breite . . 2 en 2 een » grösste Länge. . 3 > Stärke: ar een m Sprunggelenk, Länge (Fersenbeinhöcker b. Kahn-W ürfelbein) IN 3 Tarzan » Länge von Rollbein bis Kahn-Würfelbein. Hauptmittelfussknochen, grösste Länge...» . 2.2. ,| : » Breite des oberen Gelenkkopfes. 3 =) Breite des unteren Gelenkkopfes . > geringste Stärke »/ geringste Breite a Fe Hauptzehen, Gesamtlänge . » ..,.1. Glied, grösste Länge » » grösste Breite a > 2. Glied, grösste Länge . . > e » » grösste Breite » 3. Glied, (Klauenbein) grösste Länge > en grösste Breiten em » » Teiltlache, Länge BER ER SE RE ET BondemsSifeneflier. Bifon ueterum. EinWilen. Don feiner geftale. . nn, Wisent, Bison europäus Ow. nach Gesner »Tierbuch« 1583. Kondem PfumerochBoder Önftier, Vrusuoenm, LinDiflier. Lin Agwerochp, Don feinergeftale, x Br RESET Dt ER Auerochs, Bos primigenius Boj. nach Gesner »Tierbuch« 1583. Tafel 1. "Smgqsseyps Ur A9pJog 'f uoA ‘a3ogoyg "UOS.MAUITITS UT SUMdSSEYUOS Tod Sloqznaay] SEp WINTANIICT Urt SINIITIAS-UOSIT UHY99PISqE ISTOMTIH} Sp SUMIOSrT Ayaıpzunadsın ‘IpPeISuueWaON UT UONENOSUHSSTMANyEN nF SUTELO\ UONDSTEIMAqUEAELS sp wmosnpyL wur 4fogsosmy uOs.mquegeIg ur Simgsswyag Tod Suogzuois] sop umIAnILT wop sne Ö -fog snastıd uosıT SOp YY9I9YS er a Tafel IV. Von vorne gesehen. Von der Seile gesehen. Von hinten gesehen, Schädel des Bison priseus Boj. © aus dem Diluvium des Kreuzber& bei Schässburg in Siebenbürgen. Von oben gesehen. Von unten gesehen. Von der Seite gesehen. Becken und Kreuzbein des Bison priscus Boj. 0) aus dem Diluvium des Kreuzberg bei Schässburg in Siebenbürgen. Anmerkung. Auf Tafel V-X ist bei jeder Aufnahme ein Meterstab mit abgebildet worden, "uosınquogeis ur Sungsseyag 10q S19gZNaAIN] SEP wINTANTIg woep sne Ö fog snosnıd wosı S9p UASSELUPAILYI "uroc.IOJUIE] SONUrT "urqIopIoAN seyum pun erqaoymyag "UOy9S08 UOSSNE UON "UOTOSOS UOUTT UOA "UOU9SIS UOUUL uoN "UOU9SIH UASSNP 1IOA | Tafel VII. Von vorne gesehen. Von der Seile gesehen, Von hinten gesehen. Schädelbruchstück eines Bison priseus Boj. de aus dem Diluvium bei Bägendorl in Siebenbürgen. Taiel VII. Von vorne gesehen. Von der Seite gesehen. Von hinten gesehen, Schüdelbruchstück eines Bison priscus Boj. © »us dem Diluvium bei Braller in Siebenbürgen. Tafel IX. Von vorne gesehen, Von hinten gesehen, Schädelbruchstiick eines Bos priömigenius Boj. G aus dem Diluvium bei Schässbure in Siebenbürgen. Von vorne gesehen. Von hinten geschen, Schädel eines Kastraten des ungarischen Steppenrindes aus der Skelettsammlung des Siebenbürgischen Vereins für Naturwis-en- schaften in Hermannstadt. Auszug aus den —— 1. Der Zweck des Vereins ist die Pflege der Naturwissenschaften besonderer Rücksicht auf Siebenbürgen; dies geschieht durch senschaftliche Vorträge, Besprechungen, Demonstrationen und xkursionen, durch Erforschung der geologischen, paläontologischen, ologischen, botanischen, meteorologischen und sonstigen Natur- ndenden und etlichen Mitgliedern. 3. Die Leitung der Geschäfte besorgt der Ausschuss. 4. Die Vereinssammlungen, welche in dem’ eigenen Museums- bäude, Harteneckgasse, untergebracht sind, können von Mitgliedern s Vereins an allen Tagen von ) Uhr früh bis 6 Uhr abends besichtigt werden. Diejenigen, welche die Sammlungen zu wissenschaftlichen udien benützen wollen, haben sich an den Se neuleniden Kustos zu enden. Täglich freien Eintritt geniesst auch die Schüljugend unter ihrung eines Lehrers; sonst können Kinder nur in Begleitung wachsener am Sonntag von 10 bis 11 Uhr eingelassen werden. Nichtmitglieder haben am Sonntag und Donnerstag von 10 bis arten verkauft der Hausmeister. _ = „Die Vereinsbibliothek umfasst Schriften und Der von allen b.. Der sine beträgt 6 K N) h. Be $ Anmeldungen zum Beitritt nimmt jederzeit entgegen der Ausschuss. Museum des Siebenbürgischen Vereins für Naturwissenschaften zu Hermannstadt. ANDLUNGEN UND MITTEILUNGEN DES NATURWISSENSCHAFTEN ZU HERMANNSTADT. af £ ‚:HERMANNSTADT. KOMMISSIONSVERLAG VON. FRANZ MICHAELIS. 5 BUCHDRUCKEREI JOS. DROTLEFE. INHABER: PETER DROTLEFF. EN 1908. HERMANNSTADT. KOMMISSIONSVERLAG VON FRANZ MICHAELIS. = 1908. ers ER, ME AY 171 M Sec: RI XLVIE _ Abhandlungen - NE ekeli. Zellteilung, aa REDE und’ Befruch- Rischerei, ende die Perlen- ischerei auf Dal Erlebnisse and en x e* nungen in Hermannstadt in den az 1905° und 1906 Vorland Dr. phil: Carl F. Jickeli. a een. Dr. phil. Josef Capesius. Kassier: "Bibliothekar: Hans Gecsevics. Mag. d. Pharm. Karl Pissel. ' Kustoden: Prof. Alfred Kamner. Prof. Josef Schullerus. Prof. Otto Phleps. Karl Henrich, mag.pharm. Bl Ausschuss 1 -Mitglieder: Karl Albrich jun. Franz Michaelis. ustav Bedeus v. Scharberg. Oskar Pastior. austav Capesius. Dr. Ludwig Reissenberger. . Czekelius. Julius Römer. ' ‚Dr. Ernst Kisch. “Dr. Arthur v. Sachsenheim. Albert Mangesius. Dr. Heinrich Schuller. Medizinische Sektion * . Obmann: Dr. med. Heinrich Schuller. Zr Beiftführer:. . Kassier: Bibliothekar: Fritz Schuler. Dr. Adolf Spech. Dr. Karl Ungar. | Schässburger Sektion > _ Obmann: en Obm.-Stellv.: Dr. Karl Petri. Direktor Samuel Both. Schriftführer: = Kassier: _ Heinrich Wachner. Wilhelm Leonhardt. und Stimme in \ den Versammlungen de Hauptvereinsausschusses. er 24 des Siebenbürgischen Vereines für a x für 1907: I. Ehrenmitglieder. Eötvös, Baron Dr. Roland, Exzellenz, Präsident der ungarische‘ Akademie der Wissenschaften in Hann, Dr. Julius, Direktor der k. k. meteorologischen Zentral-. ' anstalt in # Fa Thalmann Gustav, Obergespan und Graf der Sachsen in H =ı# Korrespondierende Mitglieder. Agassiz Alexander, Direktor des Museums für en Zoologie in Cambridge, Norda Barth Josef, ev. Pfarrer in Boeck, Dr. Christian, Professor in 2: Boeckh, Dr. A., Direktor der geol. Anstalt in ® = Boettger, Dr. Oskar, Professor in 2.25 ablreial Brunner v. Wattenwyl, Karl, Ministerialrat im k. k. Handels ministerium in : \ Brusina Spiridion, o. ö. Professor und Direktor Eds zoologischen Museums in Bütschli, Dr. phil. Otto, Geheimer Hofrat, Professor der Zoologie an der Universität in He Chyzer, Dr. Cornel, Ministerialrat in Ebner Ritter v. Rosenstein, Dr. med. Viktor, Hofrat, Professor der Histologie an der Universität in Entz, Dr. Geza, Professor der Zoologie an der Universität In Favario Antonio, Professor an der k. Universität in Fischer, Dr. Theobald, Professor an der Universität in. Fröhlich, Dr. Isidor, Professor an der Universität in Gredler Vincenz P., Gymnasialdirektor in Br Haeckel Ernst, Ba der Zoologie, Direktor des zoolog. Instituts in Hannenheim Hermann von, Konsul in Hermann Otto, Chef der ung. ornith. Centrale in Horväth, Dr. G., Direktor am Nationalmuseum in f Kinkelin, Dr. Friedrich, Professor in RL _ Hannover. 2% Schwanheim a. M. 292 Budapest. 2 83 Spalato. N Berlin. a eihrich, rakiucher in Schässburg. Be ns Professor an der Universität in Er Budapest ot F. W. Paul, Direktor des Schiller-Gymnasiums in Stettin. ietz, Professor Sr ee. - Budapest. ergdirektor in Barwinek (Galizien). h. C,, ‚ Präparator SS botanischen Institutes in. Bukarest. Fe Breslau. EB München. Be Budapest. Christiania. Berlin. München. i ' Brüssel. = ıner, De a, Hofrat, Intendant der k.k. Hofmuseen in Wien. P. Gab., Professor in - Admont (Steiermark). . E., Präsident der Akademie der Wissenschaften in Wien. zu Semnoolen, Nakter Ritter v., V illa Tännenhof i Hallein (Salzburg). Ir. Durch Stiftung bleibende Mitglieder. der Franz, weil. k. k. Vizekonsul in - Chartum. 18 er Gustav, Mag. d. Pharm., weil. Apotheker in 2 Heltau. Heinrich, Mag. d. Pharm., weil. Apotheker in Klausenburg. er, Dr. med. Inibes weil. prakt. Arzt in Agnetheln. edenfels Eugen Freiherr v., weil. k. k. Hofratin Wien. und Vorschussverein in Schässburg. Hermannstadt. Lesines (Belgien). Gmunden. eboren J. Ludwig, weil. ev. Pfarrer in Freck. Hermannstadt. 3 Ss ir Im, Se Professor am ev. Gymnasiumin Hermannstadt. Ignaz, weil. röm.-kath. Stadtpfarrer in Hermannstadt. eider Josef, Senatspräsident der kön. Tafel in Hermannstadt. ertretung. eo königl. freien Stadt Sächsisch- zZ. RS weil. griech erani Erzbischof Hermannstadt. IF _ Spar- und Vorschussverein in - Wächter Heinrich, weil. Finanzdirektor in “Alberti Karl, Gymnas.-Professor in Spar- und Hypotheken-Kreditverein in Velicska Ludwig, weil. Gutsbesitzer in Vorschuss-Verein in IV. Ordentliche Mitglieder. _ Albrecht Rudolf, Sparkassabeamter in ar Albrich Karl sen., Direktor ‘des ev. Gymnasiums i. P&in“* Albrich Karl jun., Direktor des ev. am in Albrich Michael, akad. Maler in Auerlich Wilhelm, Photograph in Arz Gustav, ev. Pfarrer in Arz Gustav, ev. Pfarrer in Bacon, Dr. J., Stadtphysikus in Ballmann, Dr. Heinrich, Leiter der Kaltwasserheilanstalt in Baumann Heinrich, Architekt in Bedeus Gustav v. Scharberg, Komitats-Vizenotär in Bell Albert, Mädchenschuldirektor in Bell Viktor Karl, Bildhauer in Berger Andreas, k. u. k. Oberstlieutenant in Bergleiter Gustav, Magistratsbeamter in Bernatzky Albin Dr., Oberstabsarzt in Berwerth, Dr. Friedrich, Universitäts-Professor und Kustos am k. k. naturhistorischen Hofmuseum in Beu, Dr. Elias, prakt. Arzt in Bezdek Jözsef, Prof. des Staatsgymnasiums in Bielz, Dr. Julius, prakt. Arzt in Binder Gustav, Mag, d. Phäarın. und Gutsbesitzer in Binder Gustav, Prokurist in Binder Josef, städt. Forstmeister in Birthler Friedrich, k. ung. Gerichtsrat i. P. in Bock Karl, Direktor der Bodenkreditanstalt in Böck Arnold Dr., Komitatsoberfiskal in Boltres, Dr. med. Fr., prakt. Arzt in Both Samuel, Mädchenschuldirektor in Borger Samuel, Landesadvokat in Borger Viktor Hugo, Privatier in Brandt Vinzenz, Lehrer in Breckner, Dr. phil., Assistent am zoolog. Institut in Bredt Johann, ev. Pfarrer in Waltersdorf Bei Breinstörfer Gustav, Apotheker in 1 Br. Brukenthal’sches Museum in \ Enatkias Ingenieur in a in Rumänien. £ Dürr Gu tav, Nee in Hermannstadt. EN öps ein, Dr. Ladislaus, Direktor der Landesirrenanstalt in Hermannstadt. t Heinrich Dr., Zahnarzt in : Hermannstadt. ‚Franz, Mathematiker der V ersicherungsbank »Trans- . ‚sylvania« in Hermannstadt. 1 A ee, Operateur in Mediasch. ritius, Dr. August, Augenarzt in Kronstadt. ritius Guido, Apotheker in Ber Hermannstadt. us Gustav, Fabrikant in Hermannstadt, Dr. Karl, Advokat in : Reps. jerderber m. all SE in Hermann all; ‚Grötzingen bei Kanlärale Hermannstadt. Flechtenmacher, Dr. med. Karl in _ Kronstadt. Fonn Adolf 'jun., Tuchfabrikant in Hermannstadt. Fritsch Karl, Sekretär der ev. Landeskirche in : Hermannstadt. sch, Dr. Oswald, k. u. Stabsarzt a. D. in Sächsisch-Regen. Fri us Hans G., Beamter der Bodenkreditanstalt in Hermannstadt. Fronius Ludwig, Weinhändler in Hermannstadt, Fuss, Dr. Friedrich, Sekundararzt im Franz -Josef-Bürger- spital in Sr — Hermannstadt. Michael, ‚Professor am ev. r. Gymnasium i in. Hermannstadt. Szeliste. Hermannstadt. Schässburg, Hermannstadt, Hermannstadt. Maros-Vasärhely,. Hermannstadt, Hermannstadt. Kronstadt, Hermannstadt, Hermannstadt. Hermannstadt, IKronstadt. ja Josef, Bürgermeister a. D. Hermannstadt. Jrottleff °eter, ee in’ = Hermannstadt.- üitel u us, Privatier in Hermannstadt. wi. Gutt Robert, Sparkassa-Kontrollor in Göbbel Johann G-., Direktor der Stearinkerz Göbbel ©arl, Treibriemenfabrikant in Göbbel Karl, Kirchenkassekontrollor in Göckel Samuel, k. u. k. Cheftierarzt in Göllner, Dr. Heinrich, prakt. Arzt in Göllner Wilhelm, Spiritusfabrikant in - Gottschling Adolf, scientifischer Leiter der Realschule i. P. in Grasser, Dr. Otto, prakt. Arzt in Gromer Johann, Baumeister in | Gundhart, Dr. med. Karl, Stadtarzt in i Gusbeth, Dr. med. Eduard, prakt. Arzt in Guttempler-Loge in Gymnasium A. B. in Gymnasium A. B. in Geographisches Institut der kön. ung. Universität in Geographisches Institut der kön. ung. Universität in Habermann Rudolf, Brauereibesitzer in Hager Michael, Restaurateur in Haltrich Gustav, Professor in Hannenheim Dr. Karl v., Advokat in Hannenheim Karl v., kön. Gerichtsrat i. P. in Haupt, Dr. Gottfried, Stadtphysikus in Hellwig, Dr. E., Bezirksarzt in Heltner, Dr. Wilhelm, k. u. k. Öberstabsarzt in | Henrich Julius, Beamter des Hermannstädter u, Er Werkes in Henrich Karl, Mag. d. Pharm. in Henrich Viktor, Oberförster in Herberth Gustav, Komitats-Archivar in Herberth Peter, Wanderlehrer in Herzberg Heinrich, Apotheker in Hettyei Julius Dr., Reg,-Arzt in Hienz Adolf, Mag, d. Pharm., Apotheker in Hoch Josef, ev. Pfarrer in Hochmeister Albert v., Senator in Hochmeister Viktor Dr., Arzt in Höchsmann Karl, Professor in Höhr Heinrich, Professor in Hopp Karl, Bergwerksdirektor in Horedt Hermann, Professor in Horedt Josef, ev. Pfarrer in Irtl, Dr. Adolf, Operateur, ]., Weihburggasse Nr. 21 in Hermannstadt. } Kronstadt. Me Talmesch. Hermannstadt. j Hermannstadt. Kronstadt. hrisler in Kronstadt. "Bertha geb. Krasser, nen in Hermannstadt. ir phil. ‚Carl F., Kaufmann in Hermannstadt. i, Dr. Friedrich, Stadtphysikus a. D. in Hermannstadt. eli Karl, Mag. d. Pharm., Apotheker in Hermannstadt. stian Friedrich Dr., ana in Hermannstadt. Hermannstadt. Kirchberg. Hermannstadt. Wien. Hermannstadt. Hermannstadt. Klosterneuburg. | Deutsch-Zepling. nn Gustav, Gymnasialprofessor in > Sächsisch-Regen. = ch, Dr. Ernst, Sekundararzt in Hermannstadt. Kiszling Gustav, Bankbeamter in Hermannstadt. "Albert, Professor in Schässburg. Ludwig, Landesadvokat in Hermannstadt. n Ludwig Dr., Sekretär der Bodenkreditanstalt in Hermannstadt. all Julius Dr., Komitatswaisenamts-Assessor in Hermannstadt. Anenvölksschule ev.in _ Hermannstadt. 'Kondr Wilhelm 'Dr., Regimentsarzt in Fe Hermannstadt. nig, Dr. Heinrich, prakt. Arzt, VII, Barossg. Nr. 78, EIER I Stock, Tür 17 in Budapest. erth Josef, ev. Pfarrer in Grossau. {onradsheim Wilhelm Freiherr von, k. u. k. Hofrat, II, IE Salesianergasse Nr. 4 in Wien. ske Emil Dr., Oberstl.-Auditor in Hermannstadt. afft Carl Wilhelm jun., Buchdruckereibesitzer in Hermannstadt. afi Wilhelm: sen., Buchdruckereibesitzer in - Hermannstadt. sser Erich, Sparkassebeamter in Hermannstadt. aus, Dr. Friedrich, Komitats-Physikus in Schässburg. eutzer, Dr. Karl, k. u. k. Oberstabsarzt i. P. in Hermannstadt. Henndorf hei ispure _ Reussmarkt. Leonhardt W,., ae u. Ran Spitlsgasse Lehrerinnenbildungsanstalt in “ Lindner, Dr. Ernst, Zahnarzt in FRE ne Lindner, Dr. Gustav, kön. Rat, Universitäts-Professor- a. u. een in Mangesius Albert, Forstmeister der sächs. Universität i. PR in Mangesius Hermann, Oberstuhlrichter in Markovinovich, Dr. Viktor, Stadtphysikus in Maurer Michael Dr., Bezirksarzt in Mayer Johann, Postbeamter in Melzer, Dr. Fritz, prakt. Arzt in Melzer Wilhelm, Reichstagsabgeordneter in Michaelis Franz sen., Buchhändler in Michaelis Franz jun., Buchhändler in Michaelis Hermann, ev. Pfarrer in Möferdt Gustav Dr., Sekundararzt in Möferdt Josef, Rotgerber und Gemeinderat in Morres Wilhelm, Leiter der Komitatslehrwirtschaft in Müller Friedrich, Mag. d. Pharm., Apotheker in Müller Heinrich, ev. Pfarrer in Müller, Dr. Karl, Apotheker in Mysz Viktor, Photograph in Nendwich Wilhelm, Kaufmann in Neugeboren Emil, Redakteur in Neugeboren Franz, Chemiker und Fabriksbesitzer in Neustädter, Dr. med. Fr., prakt. Arzt in Neuwirth Hans, Apotheker in Nussbächer, Dr. med. Viktor, Stadtarzt in Obergymnasium A. B. in & Obergymnasium A. B. in Öbergymnasium A. B. in Obergymnasium A. B. in Obergymnasium A. B. in Oberth, Dr. Julius, Primararzt in Ohnweiler Gustav, Architekt in Orendi Gottfried, Stadtingenieur in - Pastior Oskar, Stadttierarzt in Paul W., Fabrikant in Petkofsky A., Beamter in Baer SEE Petri, Dr. phil. Karl, Direktor in R> SEN Fr ann, k. u. K Oberstabsarzt i. p. in Friedrich, ev. Pfarrer in hek, Dr. Wilhelm, k. u. k. Oberstabsarzt in - Julius, Professor in 2% Dr. Fritz, prakt. Arzt in er, Dr. med. H., prakt. Arzt in ‚ Dr. Heinrich, Komitats-Oberphysikus in Josef, Chemiker in : ,‚ Dr. Rudolf, Advokat u. Reichtagsabgeordneter lerus Adolf Dr., ev. Stadtpfarrer lerus Franz, ev. Pfarrer in us Josef, Seminarprofessor in ster Julius, Direktor der Lehrwirtschaft in er Martin, Professor am ev. Gymnasium in Tz, us a N u. k. Regimentsarzt in Halvelagen 1. P. Hermannstadt. - „Kronstadt. Hermannstadt. Raransebes. Hermannstadt. Elisabethstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Heltau. Michelsberg. Hermannstadt. Kronstadt. Neudorf. Hermannstadt. Hermannstadt. Baassen Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. i Adolt, kön. ungar. "Gerichtsrat in Pancesova (Königsgasse). Hermannstadt. Agnetheln. Hermannstadt. Kronstadt. Hermannstadt. : Hermannstadt. Keisd.. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Bistritz. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Mediasch. _Heltau. i - Innsbruck. sent Hermannstadt. ar = Simone Foberk aha in 'Spech, Dr. Adolf, k. u. k. ee in. . Steiner Ferdinand Dr., Stabsarzt in . Szalay, Dr. Adalbert, prakt. Arzt in h N Theil Michael, k. u. k. Oberst aD. Steinburg Adolf Pildner v., Ingenieur, Gutleutstrasse B «Nr, ein RE Be Steinburg Albert Pildner v., nee in . Säckäny Steinburg, Dr. Felix Pildner v., Kreisarztin 3 Steinburg, Dr. Julius Pildner v, k. u. k. GeneralStabsurz | a Den Steinburg Viktor Pildner v., Apotheker in Süssmann Fritz Dr., Arzt in- > Teutsch Albert, ] Masthaterat a.-D. in Teutsch, D. Friedrich, Superintendent und Bischof der Landeskirche in Teutsch Julius, Fabrikant in Theil Paul], Landesadvokat in Thomas Oswald, Professor in Ungar, Dr. Karl, Sekundararzt in Untchj Karl, Marinechemiker IB Copernieusg. its Vest Wilhelm v., k. k. Be: a. D., XVM. Bezirk, Alseggerstrasse 48, : Wachner Heinrich, Seminarprofessor in Wachner Helene Fr]., Lehrerin in DM Weber Ernst, Mag. d. Pharm. in Weindel Johann jun., Kaufmann in Werner, Dr. Johann, prakt. Arzt in Wenzel Dr. Johann, k. u. k. Oberstabsarzt, Sanitätschef Wolff Carl Dr., a in Wotsch Rudolf, Stadttierarzt in Zeibig J. F., Direktor der Vereinsbank in ne Zerbes, Dr. Peter, k. u. k. Öberstabsarzt -P-in - - Ziegler Gustav, Schlossermeister in Ziegler, Dr. Karl, prakt. Arzt in Zimmermann Eduard, Kaufmann in 2 versammlung a ER des; ischen Vereines für Naturwissenschaften Hermannstadt 2 | am 21. Januar 1908. SRLE NE eher Herr Dr. ii ‚Carl F ickeli, .eröffnet ander = en des beckufknen les Bericht er- ‚so kann ich ı mir es doch nicht versagen, auch ; Alte end a sehr ae nnd ‚unseres Vereines haben ‚der a ‚alte Liebe zu unserer Sache u und neu lie erische Al aeng des Menschen und Herr Prof. | ER el Fuss Ze uns in einem rue: über. Religion und handeln beein = _ Unser demnächst erscheinendes Jahrbuch wird u steht, in unseren Besitz überging und die Opferwi il den es uns ermöghchte, ein eigenes Haus zu Du früher jemals der Fall gewesen ist. i Eine in weitere Kreise verbreitete Aufforderung, ı u Geldinstituten zufliessen, fü: nächste Jahr eine ganz ungewöhnliche Entlastung dadur ‘dass es der Fürsprache aller Gönner und Freunde unser Vereines gelungen ist, diesesmal eine günstige Erledigung Gesuches an die löbl. Nationsuniversität um Erlassung « weiteren Zinsenzahlung für das uns seinerzeit bewilligte Ba -darlehen zu erwirken. Es ist nicht das erstemal, dass u Verein bei der löbl. Nationsuniversität eine solche Würdig ‚seiner Bestrebungen und zugleich Anerkennung dessen, ihm mit seinen bescheidenen Kräften bis dahin zu leiste möglich wurde, gefunden hat. Denn immer war es neben de 'Hermannstädter allgemeinen Sparkassa die löbl. Nationsur versität, bei welcher unser Verein Unterstützung suchte, w. im Lauf seiner Entwickelung ein wichtiger Schritt nach ‚wärts getan werden sollte Und niemals ist eine Bitte unse: Vereines eine vergebliche gewesen. 2% Durch diese neuerliche Unterstützung seitens (der Nationsuniversität wird unser Verein von der lähmenden Sor um die Aufbringung der Kosten für das täglich Notwendi enthoben. Und nach Dotierung des im Jahre 1906 fast ve Ya, E AU x ch mehr als früher die: : ei Sr on ‚zu hewähren. Mit dem Wünsch, dass sich Hoffnung erfülle, eröffne ich unsere heutige General- ımlung. 5 Hierauf” verliest der Schriftführer folgenden J ahresbericht. Löbliche ee sunlanet "Das neue Jahr, in welches wir vor kurzem eingetreten. l, auferlegt uns die Pflicht, in gewohnter Weise Bericht rstatten und Rechenschaft abzulegen über die Tätigkeit. Vereins im abgelaufenen 58. Vereinsjahr. Die Mitglieder- war Ende des Jahres 1906 266, darunter 201 ordentliche. Laufe des Jahres 1907 sind gestorben 6, ausgetreten 4, igewachsen indessen 72, so dass der Mitgliederstand Ende des Jahres 1907 328 betrug, darunter 264 ordentliche. Von. Verstorbenen waren 2 aus der Reihe der korrespondie- den Mitglieder, nämlich Professor Richthofen in Berlin und 'Flatt, Gutsdirektor in Lugos, die übrigen 4 aus der Reihe ordentlichen; es sind dies: Dr. August Schwabe, Zahnarzt. ı Hermannstadt, Stefan Ferentzi, Gymnasialdirektor in Her- Iannstadt, v. Konradsheim Wilhelm, Hofrat in Wien, Dr. Jikeli rich, Arzt in Hermannstadt. Wir ehren das Andenken Toten, indem wir uns von den Sitzen erheben. In pietätvoller Erinnerung an Männer, die in unserem n in Wort und Schrift tätig waren, hat der Ausschuss die Bildnisse von Dr. Ferdinand Schur, Dr. Hern und Florian von Poreius erworben und in dem unseres Musealgebäudes unter die übrigen Arbeiter an unserer Sache eingereiht. A Die Geschäfte des Vereins wurden in 11 an beraten und euueı nn Au einem la gegeben werden, ‚so dass hier von einer / A zählung derselben Abstand genommen werden kann. Das Museum wurde. an den Besuchstagen von Es trugen vor: 1. Am 19. März 1907 Herr C. Henrich: über »Beilnses {fossilen Flora der Karpathen« von Dr. Perdnanek e (siehe Notiz hierüber im Jahrbuch); = 2. am 23. April 1907 Herr Dr. Karl Ungar a die rische Abstammung des Menschen (erscheint im Jahrbuc 3 am .2l. Mai 1907 Herr C. Henrich über: Franz Ban graphisches; | -4.. am 28. Mai 1907 Herr @. Henriene Kutung. 4 2 Demonstration der ee ER a im Leben der Völker; ‘6. am 17. September 1907 Has: C. Henrich über: Verste nerungen; 7. am 15. Oktober 1907 Herr ©. Phleps über: Die eo gischen Verhältnisse von Hermannstadt und Umgebuı 8. am 19. November 1907 Herr Alfred Ka üb ri Xerophyten; E 9. am 17. Dezember 1907 Herr K. Albrich jun. über Sn enbürgischer Pflanzen he eine 2. nn an einen in Hermannstadt geschenkt; ferner sind durch nen kostenlos präpariert worden. Es wird in nft das Bestreben des Vereins sein, auch an andere Schu- ınd Anstalten naturwissenschaftliche Objekte und Samm- ıgen abzugeben. Von weiteren Arbeiten ist zu erwähnen die Reinigung Neuordnung der en der Petrefacten- = ie on IE ulnlare der Vogel- und Senn bracht ; hierauf endlich ‚wäre zu erwähnen, die Neuauf- beine entdeckt wurden, vaiel der Ausschuss bemüht ‚ durch Reklamieren der ausgeliehenen Werke u durch stellten Iopidoptsroloeiddhe el eine e$ linge und eine solche mit a geordnet | niert abgeliefert. Fr An Geschenken und Widmungen erhielt der x € 1. von der hiesigen allg. Sparkasse : > a) für Vereinszwecke . RB FAR b) für das Museum. . . ee... son der Bodenlesier en 0 NE Pe . von der Stadt Hermannstadt | . von Dr. Julius Bielz u VE ID) Summe . K2 ) Allen hochherzigen Spendern sei hiemit der a Dank des Vereins ausgesprochen. Anschluss an das kaiserl. Gesundheitsamt in 2 d Anthropologische Gesellschaft in Wien, die portugiesische ( sellschaft für Naturwissenschaften in Lissabon und endlich böhmische entomologische Gesellschaft in Prae, Zu den dur Kauf erworbenen Zeitschriften kamen im vergangenen J: hi noch hinzu die in Kronstadt erscheinenden »Karpathen«. Um den Miteliedern Gelegenheit zu geben, die vi dass jeden Dienstag von 3 bis 6 Uhr das Sitzungszimmer Lesezimmer eingerichtet und die erwähnten Schriften dase einer neuen Bihllondkeerdung auf deren Rinhaltung i in kunft ganz besonders gedrungen werden wird. g: Als Arbeitsprogramm für das nächste Jahr dürfte sich ergeben die Revision und Ergänzung der zoologischen Sa lung, die Kompletierung der Bibliothek, die Einrichtung « Laboratoriums mit Mikroskop und den sonstigen notwendig Instrumenten, die Veranstaltung von wissenschaftlichen Exk sionen und endlich als das notwendigste: die Erziehung junger Kräfte zur Mitarbeit an a A le a geboten wird, die Objekte genauer kennen zu . Es ist auf diese Weise Aussicht vorhanden, ein all- Ines Interesse ur unsere nie zu wecken — 2 — aflıchen Desinfektion mit Cyankali) unterzogen. An Geschenken liefen ein: _ Schlangenadler, geschenkt von Herrn Oberstleutnant Berger, _ Broos, 24. April 1907, präpariert von Kamner; 'Schweine- Embryo, geschenkt von Herrn Be Her- mannstadt, 25. April 1907; Grünfüssiges Rohrhuhn, geschenkt von Herrn Frdr. Weber, Hermannstadt, 2. Mai 1907, präpariert von Kamner; Mäusebussard aus Talmesch, geschenkt von Zeichenlehrer Herrn Ad. M. König (nur zur Uebung für Schüler ver- wendet); Taubenhabicht, von Herrn M. König, ebenfalls zu Uebungs- ‚wecken für Schüler verwendet; 'urteltaube in unbrauchbarem Zustand, nicht verwendet; Mae XV Ele Neunköternest mit Eiern, cha vo mann Simonis, 25. Mai 1907: me. 8. Grünfüssiges ehe Beschenkd vom G Herrn M. "Wallmer, 10. September 1907, 208 d Gymnasium präpariert; 10. be 1907, Hermannstadt; 10. Kreuzotter und Binichieihe geschenkt von - Gruber, >. November 1907; Storchei, oeschenkt von Her Carl Ge 3 Bnhanech (asprocinel]) aus dem Alt, geschenkt Riemermeister Herrn Karl Göbbel; a 14. Ringelnatter, geschenkt von D Dr. Kisch; 15. Aalraupe, & geschenkt von A Dr. Dan. Czekelius; 1.07.N 1er Shoes a Eine Schachtel en ee ’ we 1. Bin Paar ne amade 2. Ein Grottenolm; 2 ee 3. Zwei Stück glatte Nattern. TEE schule: Ein Zwergreiher und ein Bichhörnchen, beide Kamner präpariert. als Kustos und Präparator durch Rat un Tat an insbesondere Herrn Apotheker Henrich, meinen wärmsten Dank aus und schliesse meinen Bericht mit dem Ersuche denselben zur Kenntnis nehmen zu wollen. | Bericht des Kustos der botanlscher Samm! Mit Eee des Ausschusses verwendete der 8 Ä eineren. Gesehen und Tauschsammlungen. & Veränderung vor. BR: | 5 ammlun ©. elaufonen Sommer wurde von mir die ceoloe. Spezial ch‘ en Sohbenr in’s ehr Bene es mir, eine grössere —_. von Mineralien zu sam- neen zu enden len Im Museum wurde in r Abteilung von Herrn Henrich die Petrefaktensammlung. a dann wurde das neue Arbeitszimmer eingerichtet, möglich ist, seine Tertiärflora Siebenbürgens eh Zu- ne neuer Funde zu vermehren suchen. An Geschenken sind dieser Abteilung unserer Sammlun- zugeführt worden: von Herrn Samuel Reinerth in Her- tadt einige Mineralien von Anina. Von mir ausser den ‚eingangs erwähnten Exkursionssammlungen noch eine sere Kollektion von jungtertiären Petrefakten aus der Um- 0 g Hermannstadts und von der Wassergewinnungsanlage hewistale, Bericht des Kustos der eihnographischen B: Sammlung. 2 dihnographische Sammlung erhielt eine sehr wert- "Bereicherung. Sarist wäre nn von Bedeutung über de berichten. Bericht des Kassiers: Rechnung für das Jahr 1907 Einnahmen. Kassarest aus 1906. . Rückstän diee J ahresbeiträge Laufende Mitgliederbeiträge 3 Dotation der Stadt Hermannstadt . Mietzins vom Karpathenverein . : Zinsen von Wertpapieren und Spareinlagen Widmungen und Beste 2... 2 Eintrittsgelder . : . . ET Erlös für verkaufte Vorne re ey Benützung des Lesezimmers | - Bumme Auscab en. Vereehdine des Jahrbuches I Zinsen an die sächsische Natiönion sera Zinsen an den an Druckkosten . Ä Beheizung und Beleuchtung . Instandhaltung der Sammlungen Instandhaltung des Gebäudes Innere Einrichtung Anschaffungen für die Bible Assekuranz > Remuneration des Dirckiore Löhne Regie Dem Heservefend überwiesen Dem Fond für Herausgabe der Abhandlungen einverleibt 7.2... Summe a anuar 1908. U ee 3 ng % des ie ö se a Nationsuniversität . : SU MEe... B:: = ie Miteliederbeiträge de ee rleniee ; a Nendwich m. p. A029 4045 K > Ey ; ER: Ka Einnahmen A: Ausgaben . voraussichtlicher es u >H ermann stadt, am 7 Januar 1908. Hans Gecsevies m. » nn. Bestand des Stiftungsfonds a De; ER Gegenstand. 5 Stück Notenrente a 200 Kronen OQUD 9 Anteilscheine der Bodenkreditanstalt in Her- —_ mannstadt a 200 Kronen . : ah en 1 Pfandbrief der Hermannstädter allgem Spar . kassa per 200 ‚1 Pfandbriefder Bodenkreditanstalti in Hermann- a: Stadien a 11 Stück 1860er at dore a ‚200 Krane I 3 1 Spareinlage bei der Hermannstädter allgem. a Sparkassa per . . en. 1 Spareinlage in ovalen ee 1 Spareinlage in derselben Sparkassa 55 1 Spareinlage in der Bodenkreditanstalt in De “ mannstadtl wa ne Spareinlage derselben Anstalt. . . . . Spareinlage derselben Anstalt. . er Spareinlage derselben Anstalt. . . . . Spareinlage derselben Anstalt . Hure Zusammen Mr Bestand des Reisefonds am 31. '1 Spareinlage der Hermannstädter allgem. Spar. 5 a RE Kassa rer. x 1 Spareinlage abs Ausalt 1 Spareinlage derselben Anstalt . ‘F ürtrag : a 7 . 1418 KO7’h ür Herausgabe der Abhandlungen am 31. Demuber 1907. en . 892 K 06 h areas en Hermannstädter Sparkassa . ea en ER | Rekapitulation: Be Bug on... zeaKdch | : RE Ben ae, 2352 » 82 » a Re, =... d für Herausgabe der Anbalansen 22.892.532. 008 ution zum Bezug von steuerfreiem Spiritus. 120 » — » a | Zusammen 2 590 K 41 h a Hermannstadt, am 7. Januar. 1908. Hans G ecsevics m. p., Vereinskassier. _ Obige Rechnungen geprüft und richtig befunden: ernann stadt, am 7. Januar 1908. "Gobbeim pr... W. Nendwich m. p. 1 Mitglied verstorben, > ee nn Bene einen Mitgliederstand | von e ‚habe neues Leben in die medizinische Skıch a ist, wir uns in einem gewissen Aufschwung befi nden, in neben gesellieem Zusammenschluss auch ernste, Fragen in den Kreis der Beratungen gezogen wurden ur auch in fachwissenschaftlicher Beziehung mehr als in der vergangenen Jahren geboten wurde. Dreimal fanden Demonstrationen im Bürger pe statt und zwar: »Lumbalanaesthesie« Dr. Grasser, »Herzfehler« »Calmette’sche Ophthalmoreaktion« Dr. Ungar, weiterhin wa Herr Direktor Dr. Epstein so freundlich, unseren Mitgliede die Landesirrenanstalt zu zeigen, unter gleichzeitiger Demo stration von Krankheitsfällen (Porencephalie); Herr Stabsarz Dr. Justian demonstrierte den neuen Röntgenapparat d Militärspitales. x Den genannten Herren sei auch an di Stelle für ihre Mühe der Dank der Sektion ausgesprochen. es Das neue Arbeiterversicherungsgesetz umfasst noch weite e Kreise der Bevölkerung als bisher, so dass ein immer grösser Teil des Publikums der allein nen Praxis entzogen wird, während andererseits die Kassenärzte mit Arbeit überhäuft und nicht dementsprechend honoriert werden. Es wost dahe schon seit Monaten draussen in Ungarn der Kampf um die wirtschaftlichen Interessen unseres Standes, ein Kampf, a nur durch Zusammenschluss aller zum Siege führen kann. Die medizinische Sektion ist daher unter vollständige Wahrune ihrer Selbständigkeit mit dem ungarischen Aerzte SL = a Bee Grundlage zu le untereinander und andererseits dem EN a sen des siebenbürgischen Aerztevereins für ktion abonniert. In der am 21. Dezember 1907 be Hallenen Generalver- lune wurden gewählt: Dr. Heinrich Schuller sen., Vor- Dr. _ Heinrich Ernst, Schriftführer; Dr. Adolf Spech, ; Dr. Karl Inge, Bibliothekar. Kassabericht pro 1907 : am 91. Dezember 1907. Einnahmen. no 1133 Kö56h Ausgaben. Fürtrag . 37 K 33h Abonnement und Beitrag für den Verein Aerzte (Orvosi szövetseg) L SH. A Bon ak Se ji. Bonsverlast me, N ee Für Buchbinderarbeiten Für den Buchhändler Assekuranz des Aerzteheim . an “ Mithin. ablnı Ende 1907 ein Kassarest von mama) am 21. Dezember 1907. Reg. az Dr. A. ‚Spech, und vichiig oe ‚Bericht des Bibliothekar en oplieh. Generalversammlung! hd in Alesani Jahre noch 4 hinzugekommen. Das Be weist somit im Jahre 1907 264 Anstalten aus. Der Stand der Bibliothek hat sich im IauRS: 1007 ; der Schenkung nenn. ii Ganzen sind un Nummerr mehr eingelaufen als im Vorjahre. | Be Das Nähere über den Stand der Anstalten, sowie :Ü dem Biblorhektn wor zu erfahren. /u Punkt 3 der Tagesordnung ist zu berichlen RR Ausschuss dem ihm von der letzten Generalversammlung e teilten Auftrag entsprechend, den von den Schässburger gliedern eingereichten und damals verlesenen Antrag. auf Wi ne des früheren Museumdirektors zum Gegenstai der Beratung gemacht und folgendes Schreiben an a a S- burger Mitglieder gesendet hat: 2 oechcheil a angenommen. Der Ausschuss hat nun einer am 16. April a. c. abgehaltenen Sitzung nach ein- ender Beratung folgende Beschlüsse gefasst: - Dem in Punkt 1 umschriebenen ‚Wunsche der geehrten sburger Mitglieder, es sei dem Herrn M. v. Kimakoviez ° seine bisherige Tätigkeit der protokollarische Dank, aus- yrechen und in geeigneter Weise zur Kenntnis zu bringen, insoweit. Genüge geschehen, als dieser Dank von der eneralversammlung über Antrae des Herrn Franz Michaelis ranıs votiert und zu Protokoll gegeben wurde; a 1 enntnis ac, werden, da em Herr ausdrücklich h jede Dankesäusserung verbeten und deren Nichtannahme.- chriftlich verkündet hatte. Zu Punkt 2: »Herr v. Kimakovicz ist zu ersuchen, seine u einer Teilung der ..Vereins- und Museumsangelegenheiten ne der .. Beschluss an es sei der. General- e ende hietir sieht. 1 Ausschuss in folgendem: |. Die Trennung des Museums von dem Vereinsausschuss bedeutet eine vollständige Entäusserung der das Museum . zusammensetzenden Vereinssammlungen. Es dürfte sich schwerlich ein Ausschuss finden, der diese Amputation am eigenen Leibe vornehmen würde; dieser Ausschuss würde zu einem Schatten, zu einem Untergebenen eines _ autokraten Museumsdirektors herabsinken; teil all das Gute und Nützliche bereitwillig an, für das an geleistet ‚hat. : insdirekior _— welche Titel ihm seinerzeit a seinen ee Wunsch un wurde, — und Au to dan en Ausschuss nid unter den tiger one nissen absolut nicht gewillt sei zusammen zu arbeiten. ben als gegenwärtig undurchführbar beulehnen Iın Auftrage des Ausschusses zeichnen hochachtu; Dr. Karl Ungar m. p. Dr. (& Fr. Jickeli im Schriftführer.- ! Vorstand. Hierauf langte am 17. Dezember 1907 u \ I :schreiben, gefertigt von Dr. Karl Petri und Professor Heinric Wachner an: \ »Nachdem wir durch den. schon vollzogenen | 8 ch den, ae reliehen Wiedererde iehmen. wir: die Amtsniederlegung des i t Bedauern zur ‚Kenntnis. « ae ea wolle die ar a ger Sektion. genehmigen und folgende Geschäfts- > die. ee und ae des Mereriale eine. Heimatskunde ‚von Schässbuzg. und seiner Um-. m nn: Die Mittel zur ireiehiing dieses Tscckes sind: a a) Abhaltung von öffentlichen ‚Vorträgen und zwanglosen Besprechungen; » Veranstaltung von wissenschaftlichen on zur ‚Erforschung des Arbeitsgebietes; en ce) Anleitung der Jugend zur es me der Natur; Be dr Sammlune: und wissenschaftliche Bearbeitung von > _ Naturgegenständen. Die materiellen Mittel werden nen a) aus den von der Generalyersammlung der Sektion zu- SR SE Pi x A 2 %3 © gewiesenen Mitteln; A -b) aus Beiträgen der Sektionsmitzlieder, falls solche be- : ER schlossen. werden; \ & aus. Spenden nd Widmungen von Privaten und | Gesellschaften. a onsnteied kann jeder werden, der sich der Pflege x ner Naturwissehschaften widmen und an den Vereins- & itelieder sind uklöich Mitglieder ec S a doch steht es der Sektion frei, auch unterstützende Mit-- | glieder aufzunehmen, welche einen von der Sektion fest-- IR 10. zusetzenden Beitrag: zahlen j Hauptvereines sein müssen. ‘dem Ausschuss hanalz Veröffentlichung im- Jahrbuch ein- und die 2 Sa iehen Versamanlungen auf Ernpfähluns eines Mitgliedes durch Zuruf. den heinetfendea Kustos der Bibliothek mr V b) aktives und passives Wahlrecht; c) an allen Sektions- und Vereinsversammlungen Sitz und Stimme teilzunehmen ; 52 x Unterstützende Mitglieder haben die unter a genannt Rechte \ Die Funktionäre der Sektion sind: ee b) Obmannstellvertreter; c) Schriftführer Bee Ausschussmitglied a Haupt vereines); ua = d) Kassenwart. Die Beratungen der Sektion irn rec ‚einmal y monatlich statt und ist zur Beschlussfassung die Anwesen- heit der Hälfte der ordentlichen Sektionsmitglieder not wendig. Bei Stimmengleichheit dirimiert der Obmann. Ueber die Beschlüsse ist ein Protokoll zu führen un wenn von allgemeiner Bedeutung dem Ausschuss Kunde x zu geben. El Am Jahresschluss ist ein ae Beschı über die | Tätigkeit der Sektion, sowie ein geprüfter Kassaausweis zusenden. Arbeiten und Vorträge der Sekticnsruitahi ind tun- lichst dem Hauptverein zur Veröffentliehung im Jahrbuch zur Verfügung zu stellen. Se Naturobjekte können sowohl am Sitze der a zu eigenem Gebrauch verwahrt, als auch dem Vereinsmuseum zur Aufbewahrung übergeben werden. R mung. des Ausschusses. eine ie dentloh Y De Tagesordnung be- ' ee i he werden. en ch Hieran schliesst sich der I. Jahresbericht der Sektion ssburg. aD, en = Löbliche Generalversammlung! Die Vorieile, die aus gemeinsamer Arbeit erwachsen, die eeung und Bone die dem Einzelnen durch Anschluss gleichstrebende Kräfte zuteil wird, hat die Schässburger insmitglieder am 8. Juni 1907 zur des einer Sektion a anlasst., | Be in dem halben Jahre, das seit der Gründung der Sektion 2 angen ist, wurden drei geschäftliche Sitzungen und ein 5 ragsabend ‚abgehalten. Se en Um das Interesse an Naturforschung und Nallsuissen- N aft in weitere Kreise zu tragen, ist für die ersten Monate | ‚Jahres 1908 die name einer Serie öffentlicher träge mit Skioptikonbildern in Aussicht genommen worden, das Programm konnte zusammengestellt werden, da De ; sieben Sektionsmitglieder Vorträge angemeldet haben Beweis für die Arbeitsfreudigkeit, die hier herrscht. Dass n a der a einem Bedürfnis ent- en zählt ie Sektion summarum: Die Schwierigkeiten des A überwunden und unsere Sektion sieht ( lich entgegen. | an, 7 Dezember 1907. die beiden Herren. Horde a Herten ' Belgrad, Zach. ©. Pantu, Präparator in Bukarest, 'z pondierenden Mitgliedern zu wählen. (Anger In die Stelle des austretenden Ausschuss ER ohne (Siehe Alkandiunsen) _ Bibliotheks Arch mu ir ‚das ‚Jahr 1907. ae orenke u us, il Ingenieur: Der Goldbergbau der Rudaer 12. Are Gewerkschaft bei Bräd in Siebenbürgen. The obald, Rom: Fenomeni di abrasione sulle coste dei Paesi dell! atlante. : Der Boden von Lindau im Bodensee Fl Dr. W. Otto) Römer: Die wissenschaftlichen Ergebnisse der deutschen Tiefsee- _ expedition auf dem Dampfer »Valdivia« 1898—1899. Jesy Dietz Sändor, Budapest: 10 botanische Abhandlungen, Julius: Ueber das Petroleumvorkommen von Komarnik-Mikova und Luh. „Verhandlungen und Mitteilungen“ des Vereines. urg. Naturforschende Gesellschaft des Saualunen ans. Societe Linnsenne du Nord de laFrance: Bulletin. Tom. XVII. (Nr. 357-868) aberg. Annaberg-Buchholzer Verein für Naturkunde: — erpen. Academie d’Archeologie de Belgique: Bulletin. 1906, Nr. 4 u. 5; 1907, Nr. 1u.2. _ m Augsburg. Nur Neuenburg. 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H: Kultur: se hehe eecheht zur endende ni Ackerbaues, ‚der Natur- und Heilkunde - e Lehrer-Klub für Naturkunde: : A 3ericht VII, für 1906. ‚Naturforschender Verein: Verhandlungen. Jahrg. XLIV, 1905 mit 2 Tafeln. Bericht der meteorolog. Kommission. Jahrg. XXIV, für 1904. SE Museum Franeiscum. Societe Royale Malacologique de Belgique. Sociöte Entomologique de Bey Annales, Tom. L. ln a“ uch. 1907. Akademiai ertesitö, 205—215, 216. füzet. Mathematikai es termeszettudomänyi ertesitö. XXIV. 1906, Heft 5. "XXV. 1907, Heft 1-3, & ; | _ athemalikal es u köntemeny ek. XXIX, kötet. "2, 68.3. szam. _ Emlekbeszedek. ‚XIN. 3— 5 6 6. sz. Er: ir oe 1905-r6l. SEykönyv. XV, 2 4 XVE 1. Mitteilungen: Band XV, Heft 3-4; Band XV, Heft 1. Publikationen: Die untersuchten Tone Ungarns. st. Magyarhoni földtani tärsulat: _ Földtani közlöny. XXXVI, Heft 6-12; XXXVII, Heft 1-10. en ae nah aut IX. f., Supplement XAXV. w ie Se nn ; le 1907, Vol. ‚V, Part. 1 und 2. 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E.& Ruch Schippen Stuldekoper, ee Microscopical Society. ) Museum of the y Institute of Arts and Sciences: Erz Bulletin. A T; Nr. 4, 9, 10. e .g nm ine Casa lloskait- | für 1905. Fuck ee chaflicher Verein. awa. _Geological Survey of Canada: pn 1906, Nr. 923, 939. ; - Summary Report 1906. (959.) ; 2 . a a. Accademia scientifica veneto ae istriana: ee - Atti. Nuova Ser. Anno III; Anno IV. Fasc. 1-2. BEE rmo. Reale Accademia Pallermitana dell Scienze, Lettere RR et belle Arti: - Bulletino, 1903— 1906. Annuair geolog. universel publie par le Dr. Bangincourt- Museum d’Historie naturelle. ı 3 Sociste d’ Etnographie. 2 EN u ton ober Verein, 3 a 1905, ARXIV. 1—10; 1906, XXV. a 9. Memoires du Com. geolog. 16, 21, 23—27, 29, 31, 33. burg. Kaiserlicher botanischer Garten: Acta horti Petropolitani, Tom. XXV. Fasc. II; Tom. XXVII. Fasc. 1. delphia. Academy of Natural Sciences: Proceedings Vol. LVII, Part. 1-2; Vol. LIX, Part. 1. ladelphia. 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Naturwissenschaftlicher ern an der k. k. technisch Hochschule. Wien. Naturwissenschaftlicher Verein an an k. “ rasen! tı Mitteilungen. Jahrg. 4, 1906, Heft 7—10. 1907, Nr.5 ; Wien. Oesterreichische Chemiker-Zeitung: Jahrgang X, Nr. 1—24. Wien. K.k. österreichische Gesellschaft für Meteorologie, Wien. Verein für Landeskundein Niederösterreich. K ne (Fortsetzung.) VI. Band, sun: 5. < Entomologische Zeitung. Jahrg. XXVI, Heft 1-9. ner klin. Wochenschrift. Jahrg. 1907, Nr. 1—52, es a r, Dr. Arnold. Die Schmetterlinge Europas. Lfg. 34—37. BR gesundheit, herausgegeben vonDr.H. Siegmund: Jahrg. V,. ee 1906, Nr. 6—12; Jahrg. VI, 1—4. | ographie der deutschen naturwissenschaftl. Literatur. Schm nn Dr. Otto. ee Ichneumonologica. Fasc. XVI,. rin: N len Auszug aus dem Sitzungsprotokoll. ER er —Z,4. I Sitzung ng vom 5. Februar 1907. orstand Dr. Jickeli macht Mn dass das Gesuch an die. ER iversität um Nachsicht der Zinsen nicht erledigt wurde, sondern _ we Zusammenkunft verhandelt werden wird. Ferner sei der En ein weiteres Verbleiben des Museumsdirektors und des S im Ausschusse nicht mehr möglich sei und dass entweder er oder ı anderen Herren aus dem Ausschusse austreten müssten. ierüber nahezu eine zweistündige Debatte. Herr v. Kimakoviecz a schriftliche en und Sy jener Gravamina, die er abe and das De is Vereins schwer schädigende Tatsache auernden Kenntnis, dass sich zwischen einzelnen und zwar den Nachteile und Verlust ende, "erachtet er es Ar ‚seine , Pflicht, hiemit a und ale zu bitten, a weiser Mä sätzlichen Charaktereigentümlichkeiten standen und grossgez worden ist; und selbst, wenn er Recht gesprochen hätte, wäre der Ve allein der Tenlnainhagend: Teil; weilihm beide, Kläger und Geklagter, ve voll und unersetzlich sind. Und wenn trotzdem der Ausschuss eine L empfiehlt, die den Verlust zweier tüchtiger und langjähriger Mitarbei bedeutet, so möge es damit genug sein; eine weitere Verschärfung Krise würde dena Verein unheilbaren Saal zufügen. Der Ausschuss ersucht daher: 1. Den Herrn Vorstand Dr. C. Jickeli, er möge von einer A sow. in dieser Ausschusssitzung, als auch in der Generalversammlung Alt stand nehmen, und die loyale Erklärung abgeben, dass seine gege) ÖR Ehen den Beer An el ud den Schreien Ho Dr. Reissenberger, sie möchten ihr Amt unverdrossen und nach Mass gabe ihres Vermögens weiterführen. " 8. Die Herren Landesadvokat Paul Teil und M. v. Kimakoviez, sie in Würdigung der jetzigen Verhältnisse freiwillig, ohne Groll, in opf: freudiger Hingabe an den Verein von einer Kandidation und Wied wahl in den Ausschuss und in die bisher verwalteten Aemter absehe Der Ausschuss kann es hiebei nicht unterlassen, ne das in ihrem ganzen range: an; er spricht es offen und auf das nachdriieilie A aus, dass keiner der genannten Herren je in irgend einer noch so kleine Sache das materielle und ideale Wohl des Vereins geschädigt habe ; a die Tätigkeit des Herrn Kassiers pP. liess an Korzekih können: für en: Ver ce zu haben. Der Ausschuss als seine selbstverständliche Pflicht betrachten, dafür Sorge zu dass sowohl Herrn v. Kimakoviez, als auch Herrn Landesadvokat ıl Theil gelegentlich der nächsten Seneralversammluns der. Dank des e = al Als: ausgesprochen werde. i len , und es gilt dies besonders für jene Herren, welche in die vakant ve u in ‚den u am zu schlichten. An Herrn > Theil: ist en da er auch ohne dieses Incidenz sein rolles Amt niedergelegt hätte; nur verlangt ‚er eine feierliche und ‚Dr. eins will nicht weiter Kustos der Schmetterlingsammlung ‚ denn die jetzt bestehende sei sein persönliches Eigentum; jedoch er Ausschussmitglied bleiben und für den Verein eine Sammlung Herr v. Kimakovicz ist mit der Lösung nicht einverstanden, verliest ‚Schrift: 4 Löblicher Ausschuss des siebenbürgischen t alt ; in die Hände. Ich sch € es gerne hin, denn schon seit einer neen von Jahren ward emsig dafür gesorgt, dass es mir auch ‘nicht die ste Freude bringe. 2 | Si, ıW j keiten nicht aufkommen zu en en darch männlich Er meines Mirkeis Tai ns was immer für N Ba wa nur ‘verzichte, sondern diese auch .ablehne. Aus der Liste der Mitglieder des Vereines bitte ich. zu streichen. Se Haus, Sammlung und Amt werde ich zwei een de A übergeben und ‘diese bitten, darüber das weitere zu u an verlässt er das. a a Er, I a, ae Ye Albrich jun. beantragt Dr. Ungar den‘ en Dan zusprechen für die glückliche Lösung dieser Angelegenheit. “> - Guttemplerloge sendet 50 Kronen als Spende; soll auf Konto. . Beheizungskosten gutgeschrieben werden. ae Die Generalversammlung soll am 9. a 1907 stattinden. | ‚ de Bericht, hierüber siehe Jahrbuch ne N “Sitzung vom 19. Märe 1907. as Der B Bericht I Schriftführers soll,. .da derselbe: nicht anwerend, Vorstand, Henrich und Dr. Ungar gelesen und beeusehl I werden. Agitation zur Anwerbung von Misliedern. man solle ein a fassen und ausschicken, üm a viele: Mitglieder anzuwerben, A genommen.) DER Se } ERRR Ws Dr. Ungar bat mit der Wiener: ‚anthr opologischen. Gesel Schaf in Schriftenaustausch zu’ treten. (Angenommen. : i Sitzung vom 16. aaa 1907. end 15 a anafee: Eee a : 2 Vorsitzender: Dr. Jickeli. | N die Sammlungen ln Geasice vom illenen Kassıer die Kasse | nommen und aulls in bester Ordnung gefunden. _” . Die Dotation der Sparkasse von 1600 Kronen sowie der Bode kredi anstalt von 600 Kronen sind un, Dankschreiben w ung abgesendet. BESSER i H Erfolg gehabt; .mehr als 60 Beitrittserklärungen sind ichs a 'Die Administration und Instandhaltung des Gebäudes, des G ferner Beheizungs- und a Uber . K zur Bus ER UER ” i Ehre ud den Brlonar enden, Oefen sollen in n din hisherigen Mitgliede düs Ausschuss und Vereines Hoya M: von viez ist. u: seine on fast u en Vereine iner Kenntnis zu Sn 22 Herr M. v. Kimakoviez ist zu ersuchen, ‚seine Kenntnisse und Arbeit _ auch weiterhin dem Dienst des Museums zu widmen. : re Sowohl das Wachstum der Vereinssammlungen, als ‘auch’ die erhöhte wissenschaftliche, nicht Musealzwecken gewidmete ‚Tätigkeit “des Vereines Be ‚dringend, eine gend: eintreten zu lassen zwischen: Pe nee > = RER: a) 'Vereinsängelegenheiten. im engeren Sinne und > = Pflege und Ausbau des mit Hinsicht auf unsere ‚engen. Verhältnisse _ stattlich zu nennenden Museums. & = Zu der Vereinstätigkeit im engeren Sinne rechnen - wir - Heraus- ventögehs, ‚sowie Veranstaltung von wissenschaftlichen Er- - örterungen gewidmeten Zusammenkünften, Vereinskorrespondenz mit Ausnahme der auf Musealangelegenheiten bezüglichen. Die- genannten Tätigkeiten bilden die Funktionen des Vereinsausschusses. Das weitere Gedeihen und Wachstum des Vereinsmuseums er- fordert gebieterisch, dass-die Leitung-desselben einheitlich sei, dass an ‘der Spitze desselben eine Persönlichkeit: ‘stehe, die nicht dem Aus- ‚schusse und. Vorstande verantwortlich ist, ‚sondern ‚allein der General- sen. en "Geldmittel werden. ihm. von . Generalver- ammlung bewilligt. . Die Kustoden sind Hilfsarbeiter ie Me ad habe, ‚einen Anordnungen Folge zu leisten, es ist dies. selbstverständlich und wird ‚auch an allen Museen .der Welt so gehandhabt, nur so. ist eine gedeihliche. und ‚einheitliche Entwickelung des Museums überhaupt ; = | IV* denkbar. Die Kustoden erstatten sowie de Generalversammlung ‚Bericht über ihre Tätigkeit. Für Heranziehen von Mitkustoden und Der Museumsdirektor und die Kustoden müssen ich des Ausschusses sein. x Gemäss des in der Generalversammlung vom Sn an den Ausschuss behufs Durchberatung und a erstattung zu leiten, wird nach eingehender Beratung folssade . an die Schässburger Mitglieder beschlossen: * (Siehe Bericht über die Generalversammlung. Seite 1) % Sitzung vom 7. Mai 1907. Anwesend 8 Mitglieder. = act Vorsitzender anfangs Herr (©. Henrich, später Herr Dr. ©. F. Ji Rechnung von Drotleff über einen Betrag von rund 1200 Kronen ist geprüft und richtig befunden worden; Kassier wird ‚Zur beei chuuz mächtigt. Jeden Dienstag von 3 bis 6 Uhr ist das Siku geöttn halten und die einlaufenden Schriften sind aufzulegen. Mit dem k. k. Reichsgesundheitsamt in Berlin wird Schriftenaus LUSC angebahnt. Be Aehnlich den mineralogischen Schulsammlungen salleir lach ge gische und eventuell botanische San Basen für Volksschulen ‚ange ri werden. BE Am Gebäude sind alle Reparaturen fertig gestellt, der Garten ı ein Jahrespauschale von 80 Kronen dem Gärtner Steiger übertr wörden. x S Die Eröffnung des Museums soll am 15. Mai geschehen. Sitzung vom 18. Juni 1907. Anwesend 12 Mitglieder. ER Vorsitzender Dr. Jickeli. Das geographische Institut der kön. ung. Universität Bude ( stand Professor Dr. G. Löczy) und Klausenburg (Vorstand Professor Dr. Cholnoky) treten dem Verein als- Mitglieder bei be wünschen 3° den Preis von 150 Kronen. 5 Dem Gesuche um steuerfreien Spiritos ist willfahrt worden und hält der Verein 100 Liter durch die Finanzdirektion zugestellt. In bezug auf die Bibliothek wird beschlossen, die sogenannte bibliothek auf einer neuen Stellage in das. Schreibzimmer aufzust« ften im jetzigen Bibliothekszimmer neu geordnet eine neue [ne beschlossen folgen- N ih Bibliothekar oder or ; Entleiher hat einen Revers auszustellen, in welchem er sich Sn mungen dieser Bibliotheksordnung ohne Vorbehalt unterwerfen Der En ist nn Bücher, die in Verlust len oder be- nit sind, durch neue zu ersetzen, bezw. deren ne, "zum anligen Gebrauch der Kustoden dienen, ao. nicht ne ‚liehen werden, sondern dürfen nur im Lesezimmer benützt werden. Seozung offen. Während dieser Lesestunden ist jedes laute z Sprechen und sonstige störende Geräusch zu unterlassen. ° Bücher dürfen ohne Kenntnis des Bibliothekars oder Schrift- - führers aus dem Lesezimmer nicht weggetragen werden. Im allgemeinen dürfen ausgeliehene Bücher nicht länger als drei 5 Monate zurückbehalten werden. Ueber begründetes Ansuchen kann : jedoch der Ausschuss von Fall zu Fall die Leihfrist auf ein Jahr aus- ‚dehnen. ‚Jeder Entleiher ist verpflichtet, der von der Bibliothek oder dem Aus- : schuss an ihn ergangenen Aufforderung zur Zurückgabe der Bücher "unbedingt in acht Tagen Folge zu leisten. - Nicht in Hermannstadt wohnende Mitglieder haben die Kosten der _ Versendung der Bücher zu tragen und haften für jeden Schaden oder Verlust während des Transportes. Gegen Entleiher, die nach erfolgter zweimaliger schriftlicher Mahnung die ausgeliehenen Bücher nicht zurückstellen, ferner gegen solche, die beschädigte oder verlorene Werke nicht ersetzen wollen, ist, das ge- 2 ‚richtliche erfahren einzuleiten. = E: iS Sitzung vom 5. Juli 1907. Bu 3 > Anwesend 8 Mitglieder. _ Vorsitzender Dr. Jickeli teilt mit, dass er im Oktober eine Reise :h Deutschland unternehme und bei der Einweihung des neuen Senken- ischen Museums in Frankfurt am Main unseren Verein vertreten werde. Die Schässburger Mitglieder haben folgendes Schreiben gesendet: In einer am 8. Juni 1907 in Schässburg stattgefundenen Zusammen- t von Mitgliedern des Siebenb. Vereins für Naturwissenschaften wurde ‚Gründung einer »Schässburger Sektion des Siebenb. Vereins für Natur- ssenschaften« beschlossen. Wir bitten die Gründung der Sektion zur ntnis nehmen zu wollen. Ve RE Be 7 Stelle Ne asien nriide einstweilen offen Re Die Schässburger Sektion wird in monatlich einma \ Förderung und Anregung zu bieten suchen. Als Hauptziel A betrachtet .die- Sektion die Herbeischaffung und Durcharbeitun Materials für eine Heimatskunde von Schässburg auf naturwissens licher Grundlage. Für Verbreitung a ss öftentlich und Gäste stets willkommen sein werden. Da die Vereinsbeiträge so hohe sind, dass besondere Sektionsbe so viel an Be Hauptllasse a werde, wie hoch sich die Kon Jahrbuches pro Kopf stellen, und gestatten, den DB ur Zwecke Sektion verwenden vu dürfen. Zum Inkasso der Beiträge der Schässburger und zur Zustellung | Jahrbuches an die. einzelnen Mitglieder sind wir gerne. bereit, ‚wenn di Hauptleitung dies für wünschenswert hält. 2 Schliesslich erlauben wir uns folgende neue Verena anz melden: 1. Lehrerinnenbildungsanstalt der evang.. Landeskirche & B. 2. Professor Karl Höchsmann. 3. Lehrer Vinzenz Brandt. a Ueber Antrag des Schriftführers wird folgende Antwort beschlos en Sehr geehrte Vereinsgenossen! Nach Empfang Ihres werten Schreibens vom 15. Juni a. c. tr die in Hermannstadt weilenden Mitglieder des Ausschusses zu einer ratung zusammen, weil die Wichtigkeit des Gegenstandes ein Hinaı schieben bis zum Wiederbeginn der regelmässigen Vereinsversammlung im September nicht geraten erscheinen liess. Der Ausschuss fasste hi folgenden Beschluss. Die Absicht: der geehrten Schässburger Ms genommen; indessen 1 der Ausschuss. nicht kompetent, ie en i Konstituierung der Sektion auszusprechen oder zu genehmigen, sond ist das hiefür massgebende Forum die Generalversammlung, und kann ( Ausschuss nichts anderes tun, als die Wege zu ebnen und alle Vorb reitungen zu treffen, damit die im nächsten Jahre tagende Generalve sammlung die Gründung einer Schässburger Sektion beschliessen kann. Hiebei ist es notwendig, dass das Arbeitsprogramm der Sektion u das Verhältnis derselben zum Hauptverein,in.einer Geschäftsordnung al gelegt werde, und erlauben wir uns, Ihnen den Entwurf einer 'soJch er der a neuen . Mitglieder ‚haben wir zur Kenntnis ee bitten, den ‚NosHeler and. bis zur Mens ug, vom 20. September ‚1907. Send: I ) Mitglieder. stitzender Dr ae: I 8 ährend der Sommerferien sind die Ganchylien- und Petrefakten- g- gereinigt und neu geordnet, ferner die Bibliothek in u be- en Weise ganz frisch umgestellt worden. = itg oder ‚Zur Rückgabe iss ausgeliehenen Werke aufgefordert Torilen mit lebhaftem Danke angenommen. I Terrarium wird an das evang. Gymnasium sm en vom 1. Oktober 02 ; werden. ‚Die noch vorhandenen nsranhien des Museums sollen um er ‚eis von 20 Heller per Stück verkauft werden. as : Betreffs eines prähistorischen Gräberfundes in Bulkesch wird, en we Referat des C. Henrich beschlossen, von einer Entsendung eines Mit- RT ied ‚Abstand zu nehmen. 2 a Sitzung vom 5. November 1907. ; . 8 Anwesend 9 Mitglieder. Vorsitzender Dr. CO. Jickeli. A J. Bielz hat am Feste seiner silbernen Hochzeit dem Verein Konsul Hv. ancchem, soll in der nächsten Generalversammlune korrespondierenden Mitglied vorgeschlagen werden. a die Pariser De schaften; von denen teils keine, teils nur Anwesend 10 Mitglieder. _ Vorsitzender Dr. Jickeli. BE Das Gesuch um Zinsennachlass a von der in günstigem Sinne erledigt worden. Der Schule in Grossau wird € eine. Br, = ea) = e je) | Q = De ee, 1? r Nafurwissenschaften zu Herioimmstadt am 15. Mai 1906 - von Dr. Carl F. Jickeli. Meine Herren! n Besprechungen, welche das in meinem Buch! aufge- "Prinzip der Unvollkommenheit des Stoffwechsels als ıdenztheoretischer Faktor gefunden, wurde zugegeben, das: SS Gesichtspunkte des Kampfes u Dasein die Be- nicht die Frage nach der eanaler die Zellteilung lösenden Ursache beantwortet worden sei, und es ist mir. no in Gesprächen mit massgebenden Fachgelehrten wieder- PR woren worden, dass as und unzweck- das nn N im Kampfe ums Dasein ; on die Selektionstheorie auch in diesem Fall ausführlichere Begründung in einer besonderen Arbeit { Aus Gründen, welche 'sich im weiteren Verlauf, mel lesungen ergeben werden, habe ich es für zweck | halten, die Encystierung und Befruchtung mit hei Kraftieung. der same nd Öreanisnien es spr es immer wieder aus, dass die Funktion der eigentliche Bildr sei. Eine Erfahrung, welche Pflüger in dem Satz zusamın fasste: »Es ist eine Tatsache, dass bei grösserem Verlust Nachdem nun aber eine sölche een eines. ‚Organ der Hauptsache nach — wenn auch nicht immer und. schliesslich — auf eine Vermehrung der Zellen zurückzufül jede Funktion aber zu Stoffzerstörung führen muss, somit. Gefolee der Funktion sich die Notwendigkeit einer gesteigert Stoffausscheidung ergibt, und die Steigerung der Funk o ebenso wie sie den Stoffzerfall steigert auch die notwend werdende Stoffausscheidung steigern muss, ergibt sich gischerweise die Frage, ob nicht der Stoffzerfall und die 'wendigkeit, diesen Stoff auszuscheiden, die mit der Funk so eng verbundene Teilung der Zellen bedingt, dass Zellteilung somit ein Ausscheidungsprozess s Ich bin der Meinung, dass dem tatsächlich so a‘ zur Zellteilung bildet. Würden die ak öffnungen, wie wir solche bei einzelligen Organismen kenneı und Be Obeıt chen Eu Zellen ihre ausscheidenden Tan des oe Drake men ertol so or nicht die Teilung der Zellen notwendig werden, um in diese Form zerfallenen on an die ul zu schaffen. | e edel Muskeln zu Da an und dass ie wo scheinbar nur noch eine passive Funktion möglich die aktive Funktion wieder erweckt wird und fortschrei- | mit der ursprünglichen Leistungsfähigkeit auch die ur-. inglichen Volumverhältnisse wieder zu gewinnen gelingt. ch en ‚an die Belsbrne und Kräftisung g„elähmter keln erinnert, weil ich damit an alleemein Bekanntes an- üpfen konnte, es liegt aber eine experimentelle Erfahrung der allerletzten Zeit vor, wo der Zusammenhang zwischen ktion, Stoffzerstörung, Ausscheidung und Zellteilung so ar, hervortritt, wie er. klarer nicht verlangt werden kann, \ iv Bewegung der Zellen, die allmählich in eine aktive über- ‚ehen musste, eingeleitet, dadurch Stoffzerfall hervorgerufen und der Stoffzerfall führte zum Vorgang der ausscheidenden ellteilung ‘und rettete damit die Tierchen über .den toten inkt zur Regeneration durch Teilung. Wie so die Funktion als Stoffzerstörer die Zellteilung ranlasst, tut das ein anderer Stoffzerstörer, die Wärme. Alle emischen Körper werden bei Steigerung der Temperatur = ' Otto Thilo, Uebungen, Sammlung klinischer Vorträge, begründet von R. v. Volkmann. Nr. 176. 1877. Be, 2 Gary N. Calkins, studies on the ee of Protozoa. Arch. für wickelungsmechanik, Bd. XV. 1902. . labiler, dadurch steigt das Ansicht deshalb auch das Tempo der Teilung. Dass es sich hier wirklich um die Wärme | chen sich das Infusorium een hl vn von: 6—8, 8—11, 11-14, 14 - 17, 17—20, a 1- 2- 3- 4- "De bei gleicher Nahrung und gleichen sonstigen Existe een innerhalb 24 Stunden teilte. aa Wie u Funktion vermag denn auch die Wär von ann der Tierchen gelungen war. Die angeführten zwei Tatsachen, dass Zellteilungen die zwei Stoffzerstörer Funktion und Wärme ausgelös : scheinen mir nur die Deutung zuzulassen, dass die Zelltei in rien Linie run ‚wird durch. das le ar bleibt, dass somit die Zellteilung nicht en von Stoffaufnahme, sondern von Stoffzerstörung ist. Der sich so ergebende Schluss, dass die Zellteilung Folge von Stoffzerstörung und nicht von Stoffaufnahm findet eine weitere und wie mir scheint zwingende Best a in dem Verhalten hungernder Zellen. Ich habe in meine erwähnten Buch eine ganze Anzahl Beobachtungen angefü aus denen hervorgeht, dass auch hungernde Zellen sich ie n, dass somit die Teilung stattfindet, ohne dass Nahrungssti aufgenommen und eingebaut werden. — Aber noch mehr. Es liegen Beobachtungen vor, aus welehen hervor dass Zellen und einzellige Organismen sich während des gerns rascher teilen als bei gleichmässiger Ernährung. Flemming? stammt die Beobachtune, dass die Zellen des. er. x Stoftw. p- 17, p. 100. f. ee Anat. Bd. XII. nee wieken, is re nlasorien ae a und Enchelys farcinem in zwei verschieden gestalteten len auftreten. Einer grösseren sich langsamer und einer oe viel aaa durch ns vermehrenden. nährenden Säftestromes und im Gefolge davon zu Hunger- ungen. Die Regeneration der dadurch vermehrten Zellen dem wieder zuströmenden Säftestrom bedingt die gestei- te lokale Entwickelung des Gewebes, welche wir unter m Namen Schwiele und Hühnerauge kennen. Was hier räumlich beschränkte Wirkung zu erkennen ist, kommt ganzen Organismus zum Ausdruck, wenn dieser solchem - weiligen Hungern ausgesetzt wird, deshalb entwickelten ‚sich Tauben und Hühner, welche v. Seeland? zeitweilig hungern ss, besser und wurden grösser und schwerer als u wi che stets gleichmässig ernährt wurden. Solche: Erscheinungen scheinen mir vo udlich wenn offzertall und die Notwendigkeit, diesen auszuscheiden, Zellteilung veranlassen. Denn es liegt auf der Hand, dass i Hungerzuständen, wo überlebende Gewebe und Organe i auf Kosten früher nn Hungertode and erhalten werden, an =. Maupas: Sur la multiplication des Unit eilies. Arch. d. 200]. per. 1888. e.2 m Seeland, DB die Nachwirkung der Nahrungsentziehung auf Bubyunz: ‚Biol. Centr. VII. 1887. der Zelle ne und deshalb eine behlenne Zelltei auslösen.. Das geschieht denn tatsächlich dureh viele sole Parasiten, welche den Stoffwechsel der befallenen Gew abwegig: „estalten und dadurch eine beschleunigte Teil derselben hervorrufen. Allerdings darf diese Einwirkung n beigeführt wird. IE | In gleicher Weise wie. die Pu, wirkon viele and Stoflzerstörer auf die Zellen. Hieher zählen alle jene Sto welche, in die Gewebe eingeführt, bei stärkerer Dosier das Absterben bedingen, bei schwächerer Dosierung aber. maecium durch die Stoffzerstörer Funktion und Wärme überwinden, gelang ihr das durch Uebergiessen ihrer Infu rien mit starken Verdünnungen von Stoffen, welche bei A wendung konzentrierterer Lösungen. als Gifte ‚den A Tod der Tierchen herbeiführten. : Die Zellteilung ist aber nicht nur daran als ein de \ scheidung ereänzender Vorgang zu erkennen, dass sie dann schleunigter auftritt, wenn die le eine gesteige ist, vielmehr gibt sie sich auch als ein die Ausscheidung eı gänzender Prozess zu erkennen, wenn Bedingungen eintrete welche die bekannten Ausscheidungsprozesse beeinträchtiger Solche Bedingungen scheinen mir in folgenden Fällen gegebe zu sein. Wenn unter dem Einfluss erniedrigter Temperatur d Ausscheidungstätigkeit der Oberfläche durch Verengerung d Poren beeinträchtigt wird und nunmehr eine beschleunig Zellteilung für das eintreten muss, was die Oberfläche an Ausscheidung nicht zu leisten vermag. Dadurch wird ver ständlich warum, wie das die Experimente von R. Hertwie ergeben, bei niederen Temperatur gezüchtete Frroschlar ii \ urden ala solche die in der Wärme, ge „Hier findet. somit das Gegenteil von, ne ee as er ne auf a n Stofizerfall und das damit sich. ‚ergebende stei- nd Ausscheidungsbedürfnis zurückgeführt. Die Erklärung | ‚diesen scheinbaren Widerspruch. suche. ich, wie bereits. ist wurde, darin, dass hier durch die. en Zell- ing g geleistet werden muss, was die infolge der Kälte weniger. durchlässig gewordene Oberfläche nicht. zu leisten vermag. W r werden. später auch noch andere Erscheinungen kennen. lernen, wo ebenfalls Kälte, durch Beeinträchtigung der aus- ‚cheidenden Tätigkeit, der Oberfläche die. Veranlassung zur chleunigung der Zellteilung wird. - Diese Deutung des Einflusses der Kälte auf die Zellteilung- et eine, Stütze darin, dass. Beeinträchtigungen der Aus- eidungsvoreänge, welche Organismen durch konstitutionelle- änderungen erfahren, ebenfalls. eine beschleunigte Zellteilung Solche 0.3 ertiolen Sich an. dem Altern. N Holzigwerden der Pflanzen, die Kalkablagerungen in den - Blutgefässen der Tiere sind a bekanntesten Beispiele. dafür, lass die normalen Ausscheidungsvorgänge unvollkommen er- Hier tritt denn auch eine beschleunigte Zellteilung ‚er: ad hinzu und führt zu verschiedenen Formen von ershypertrophien. Am auffälligsten tritt das in jenen bös-- artigen Geschwülsten- ‚hervor, wo multipolare Kernteilungs-- guren eine sich geradezu überstürzende Zellteilung erkennen lassen. Dass es sich hier darum handelt, etwas nachzuholen, was nicht genügend geleistet worden war, beweisen die Be rimente der Gebrüder Hertwig,? wo die Segmentierung be- uchteter Eier bei Uebergiessung mit verdünnten Lösungen stimmter Gifte sistiert, selbst Kernteilungsfiguren zur Rück- ldung: gebracht würden, wo nachher aber eine beschleu- 1 Nach Curt Hennings Beiträge zu den die Insektenentwiekelung. _ beeinflussenden Faktoren. _ Biol. Zentralbl. Bd. 27. 1907. 2 ©. und R. Hertwig, Ueber den Befruchtungs- und Teilungsvorgang- er tier. Bier unter d. Dun äusserer Agentien. 1837. nigte Teilung, welche wie in jenen bösartigen 6 in Be Kernteilungstiguren zum als en Lähmung der Küsse auszu; nicht gestattet hatte. 1. Die angeführten Faktoren, Funktion, :scheint. Würden die des ee und die Körperoberfläche selbst oder, wo erstere nicht bestehen, letz: ‚allein ihrer Aufgabe, die Stoffwechselprodukte ac vollkommen genügen, dann würde eine periodische Ausschei dung in der Form der Zellteilung, welche die gehäuften Stoff wechselprodukte in den Zellwänden ablagert und ausserden «die ausscheidende Oberfläche vergrössert, nicht notwendig wer den. Weil diese Ausscheidungsvorgänge aber ihre Aufga. nicht vollkommen erfüllen, muss periodisch auch jene For der Ausscheidung Stahlinden. welche wir als Zellteilung be ‚zeichnen. Die Bedeutung der Zellteilung als Ausscheidungsproze I und die Veranlassung zu diesem Vorgang macht uns eine ‘grosse Anzahl Erscheinungen in der Natur der Organismeı verständlich. Ich erinnere an die lebenerhaltende Kraft | Funktion, welche am klarsten zum Ausdruck kommt in de von Mühlmann ! erbrachten Beweis, dass von den Orcanı ‘des menschlichen Körpers die Gefässe und das Herz, die Lun gen und der Se welche une und Nacht ‚arbei >n ! M. Mühlmann, Ueber die Ursache des Alters. 1900. 2 wi “um und das Alter. Biol. Centralbl. Bd. 21, 1901. N ? Eugen Schulz, Ueber Verjüngung. Biol. Centralbl. XXV, 100. lb ur. als es te: gewöhnlichen ebenen zu tun vermögen«. Endlich erinnere ich an die aus- n und oft Bau a a ungen von es: den: Stoffwechsel in andere Bahnen zu lenken. das‘ wird in seinem ursächlichen Zusammenhang ver- dlich, wenn man die Notwendigkeit der Zellteilung als Er- ne zu den anderen Ausscheidungsvorgängen erkannt hat 5 des weiteren weiss, dass eben solche Eingriffe die —- ä Was sieh so in der Natur cl und als periodisch erkehrende Erscheinung befestigt hat, dessen hat sich Erfahrung der Heilkunde bemächtigt. Ich u | nn und endlich en die Sn in den Stoffwechsel, welche ch das Reisenlassen der Patienten mit Erfolge angewendet rden. So ergibt sich uns die Zellteilung als ein perio- sch auftretender Ausscheidungsprozess. Für ' weiteren Bestand der Zelle und der Zellenkomplexe bleibt ) ei selbstverständlich ı von a dass en und Hält die wie R. Hertwig' beobachtet, ausnahmsweise eine. durch gefunden wird, dass nach Bersten der Kör} I aneehäuften Substänznassen hinauseeschleudert werden, solche reduzierte oder ganz, verlorene Fähigkeit, sich zu tei ist nicht zu verwechseln mit den Ruhestadien der Gen welche Jahre hindurch im Organismus leben, ohne sich zu müssen. Die überfütterte Zelle repräsentiert einen Zu wo die ‚notwendige Ausscheidung in der Form der Zellteil versagt, die Genitalzelle dagegen einen solchen, wo. diese in dieser Form für längere Zeit nicht mehr Re er In den bisherigen Kusfihensen habe ich ieh 'bemüh die Zellteilung als eine periodische Ausscheidung dadurch erweisen, dass ich auf den engen Zusammenhang zwische Stoffzerfall und Zellteilung hinwies.. Diese Beweisführung fir det eine weitere Unterstützung darin, dass die gleichen. Eir flüsse, welche die Zellteilung hervorrufen, eine andere zweife lose. N Ge ahreiilo neeiien. un im Gefolge abo. Ich meine die den Protozoen periodisch auftretenden Encystierungen, welche man niemals anders wie als Ausscheidungsvorgänge gedeu- tet hat. Diese Form der Ausscheidung ade in se periodisch statt, ohne dass dafür eine besondere Veranlassung nachzuweisen ist und ist dann der Zellteilung zu vergleicher welche durch die Funktion erfolet. Die Wärme als Veranlassung zur Eneystierung möchte ich in den Experimenten von Prantl? erkennen, wo Didinien, welche nach starker Fütterung in einen Brutofen gesetzt. und dort ohne Nahrung weiter gezüchtet wurden, nicht, nur zur Kopulation schritten, sondern sich auch zu eneystieren. we gannen. Br Deutlicher und einwandfreier tritt die mc von Zellteilung und Encystierung als Folgen desselben Ein- ; flusses beim ‚Hungern hervor. Denn wie man sich veranlasst ' R. Hertwig, Ueber Kerrelation von Zell- uno Kerngrösse und ihre Bedeutung für die geschlechtliche Differenzierung und Teilung der Zelle Biol. Zentralbl. Bd. 23. 1903. ® Hans Prantl, Reduktion und Pauyg ug bei Infusorien. Biol, Cens tralbl. XXV. 1909. SR m ranlbskting für die © Bechchttung, is küngeinde ! Eneystierung ‘schreiten, die Bezeichnung der ten einzuführen. R. Hertwig machte bei seinen nten mit ‚dem Heliozoon a m us en ndrg und deshalb. die ae hervor, wie wir von der Zellteilung erfuhren. Dahin gehören: Verderbnis es Ww assers, Aufbewahren der Zuchtgefässe im Dunkeln, oder Een de Wassers in den Zuchtgefässen. | Die sogenannten Winterschlafeysten als Folge der Stoff- dis machen, können als eine Art leise rechne ge- € tet werden. ngabe R. Hertwigs über Actinosphaerium hervorzugehen : Wenn man die Kulturen jedoch lange genug fortsetzt, wie ‘es getan habe, geht schliesslich nach Monaten jede Kultur ch Eneystierung ihrem Ende entgegen.«! Die Deutung der Zellteilun® als Ausscheidungsvorgang det somit eine Unterstützung darin, dass die gleichen inflüsse, welche nach unserer Auffassung den offzerfall .ı und die ee sol- gsprozess bedingen, Belchen man als Encys- ung bezeichnet. Die gleiche Natur der Vorsanee, Zellteilung und Eneys- le, Ing geht des weiteren daraus hervor, dass diese beiden Prozesse so häufig vereinigt auftreten, dass man- Veranlassung RL Hertwig, Was veranlasst die Befruchtung d. Protozoen. Sitzungsb. 3 sellschaft f. Morphol. u. Physiol. in München XV. 1899. N Se nehmen konnte von Teilungscysten z zu spr he dass eine Mal die Encystierung der Teilung das andere Ma Teilung der Eneystierung vorausgeht. Es lässt sich auch na weisen, dass es Fälle gibt, wo diese beiden. Pro: sse für Ha anderen eintreten. V. Häcker! konnte für einen ©, tropagiden Diaptomus denticornis nachweisen, dass zweierlei Eier zur Entwickelung bringt. »Subitaneiere, nur von einer dünnen Spezialeihaut umhüllt sind und » eier«, die von einer doppelwandigen chitinösen Kapsel un sahlassen werden. Die-ersteren entwickelten sich kontinui rlie v. zum Naupliusstadium, die letzteren traten als SER v Es Entwickelung bis zum Nauplius chen. leistafe de war Eh durch die Ausscheidung der doppelwandigen chitinösen Hüll _ geleistet worden und deshalb konnte die Zellteilung der fo schreitenden embryonalen Entwickelung unterbleiben. Gemeinsam den beiden periodischen Ausscheidungsv gängen, Zellteilung und Encystierung, zugleich aber besond bedeutungsvoll für die Weiterführung unseres Gedankengan ist die Tatsache, dass auch diese die bekannteren Ausscheidung vorgänge ergänzenden Stoffwechselvorgänge selbst unvc kommen erfolgen und dass deshalb periodisch eine auffäll Steigerung: dieser Vorgänge erfolgen muss und auch wirklie erfolgt. Ich denke dabei nicht an die kleineren Schwankung: im Steigen und Sinken der Wachstumskurven, wie solche die Organe des Menschen in der bedeutungsvollen Arbeit Mühlmann ? ausgearbeitet wurden und wie solche von Calkin für ihre Infusorienzuchten nach der Zahl der täglich erfolee den Teilungen als Teilungskurven zur Darstellung ae wurden, und welche, weil sie unabhängig von Temperatur ı sonstigen Einflüssen waren, als wechselnde konstitutionelle stände gedeutet werden müssen. Ich meine vielmehr jene auffälli beschleunigen us wel Immer als re er Häcker, Ueber das Schicksal der elterlichen und grössten Kernanteile. Jenaische Zeitschr. Bd. 37. 1902. lee. alaseı sten here welche bei den Manen n Namen der Hochzeitskleider bekannt sind und an chleunigten Zellwucherungen, welche man bei den. als Blüten bezeichnet. Endlich rechne ich zu solchen: lichen Organismus entwickelt. Die Entwickelung der rmatozoen bei dem letzteren ist die schönste Zerfallteilung- die man sich denken kann. Von allen diesen Vorgängen lässt sich nun nachweisen, s ihr Eintreten oder aber die Beschleunigung ihrer pe- dischen Wiederkehr durch Einflüsse hervorgerufen wird, che wir als Stoffzerstörer bezeichneten und welche Zeil- lung und Encystierungen im Gefolge hatten. Die Wärme ruft das raschere Blühen der Pflanzen und er. rascher eintretenden geschlechtlichen Reife der Tiere- eine frühzeitigere Entwickelung der Hochzeitskleider und der Zerfallteilung ‚hervor, welche die Bildung der Spermatozoen eranlasst. Der Hunger a irre ruft bei den ensssn ebenden Coceidien nach Schaudin! die Zerfallteilung, welche: ur Bildung der Geschlechtsindividuen führt, hervor, denn ese findet statt, wenn der "Wirtsorganismus durch Ueber-- hwemmung mit den Parasiten für diese nicht mehr die: ügende Nahrung bietet. Der Hunger ist es, welcher bei sorien nach Maupas ? die Teilung beschleuniet, aber des- lb auch früher, als das sonst geschehen wäre, die Bildung r so viel kleineren Individuen und Formen, welche zur Kon- ugation schreiten, hervorruft. Ebenso ruft Beschneiden der Wur- n von Pflanzen, das Setzen der Obstbäumchen in Töpfe, lau- 1 Nach M. ‚Lühe, Ergebnisse der neueren Sporozoenforschung. 1902. e.B: Maupas, Le rajeunissement: karyogamique cher les eilies. Arch. zoolog. experiment. 2 Ser., T. 7. beschlerit Die plötzlichen Eingriffe in den Stoffwechsel a insbesondere die Behandlung mit giftigen Substanzen, ha wir früher als Stoffzerstörer kennen gelernt, welche it 2, teilung beschleunigten. Solche sind es denn auch, welche die Zerfallteilung herbeiführen. Schon eine plötzliche Aenderung: der äusseren Bedingungen ruft, wie Klebs? durch viele Ja > lang fortgesetzte Experimente gezeigt hat, die Zerfallteilung hervor, welche zur Bildung der Geschlechtsgeneration führt, und der Eingriff, welcher in den Stoffwechsel stattfindet, wenn man ein Pfropfreis auf eine fremde Unterlage setzt, beschleu- nigt das Eintreten der Blütenbildung um Jahre und zwar u ‘so mehr, je fremder diese Unterlage ist. Wird das Pfropfi eines edlen Birnbaumes auf einen Sämling des Birnbaums ‚gepflanzt, erscheinen die Blütensprosse frühestens im sechsten ‚Jahr, meist später, häufig erst nach neun und zwölf Jahren. Wird dagegen das Pfropfreis auf die ihm ferner stehende “Quitte gepfropft, beginnt das Blühen bereits im vierten Jahr, “ häufig noch früher und diente Weissdorn als Unterlage, so tritt das erste Blühen noch früher ein Endlich löst bei manchen Pflanzen, wie nach Möbius! beim Zuckerrohr, ‚die Stoffwechselbelastung durch die Rotschleimkrankheit dene bildung aus. 1 Unvollk. des Stofiw. Kap. 5. Entstehung des Gesehen ; ® Georg Klebs, Ueber einige Probleme d. Physiol. d. Fortpflanzu 1395. — Derselbe, Die an der Fortpflanzung bei einigen Algen und Pilzen. 1896. . > H. Vöchting, Ueber Transplantationen am Pflanzenkörper, Unter- suchungen zur Physiologie und Pathologie. 1892. Be * Möbius, Welche Umstände befördern und hemmen das Blühen Pflanzen. Biol. Zentralbl. Bd. XI. r die Tiere a cn ee Einsetzen der = Zellteilung, welche zur Bildung der Ge- eration als eine Folge von plötzlichen Eingriffen S toffwechsel, erweisen. Setzt man dem Blutstropfen MI lariakranken destilliertes Wasser zu, so entwickelt wie Marshall ! zuerst feststellen an — die ordenen gesteigerten Ausscheidung, welche ihren Aus I a eckolane or Indem gerade der Melaraparaiit Menschen beim Wirtswechsel, also dann, wenn in dieser I ı ein grosser Eingriff in seinen Stoffwechsel stattfindet, die durch Zerfallteilung entstehende geschlechtliche Generation sntwickelt. Das geschieht bekanntlich dann, wenn er mit dem Blut des Menschen in den Darm seines scene der heles claviger gelangt. Es ist das die oleiche Erscheinung, = die schon länger bekannte, dass Parasiten in ihrem \V irt, ar e denselben zu verlassen, die Geschlechtsreife erreichen, es ld sie in on anderes Organ Se Diese Belastung Zum Schluss sei auch noch darauf ‚hingewiesen, dass Nso wie die Kälte durch Beeinträchtigung der Ohestlashen. scheidung die Ausscheidung in der Form der Zellteilung EM. Lühe, Ergebnisse. der neueren Sporozoenforschung. 1900. p. #7. 2 M. Lühe, Ergebnisse der neueren Sporozoenforschung. 1900. p. #7. N 5% -F. Daffner, Das Wachstum des Menschen. 1897. : Z Mr 5) zu Pflanzen statt erst im zweiten, En im a Stengel treiben, blühen und Samen tragen. Dieses sentlich durch Nachtfröste des Frühjahrs Be führt alas ‚ da a ale Teilsprösslinge el wenn ac a immer, nn. Cystenhüllen umgeben. Dass Vermehrung Cysten ohne Teilung nicht möglich ist, liest in der Nat der Sache, aber an den Cysten selbst en man zuweil ineinander geschachtelte Mehrfachbildungen unterschei welche wohl eine gesteigerte Ausscheidung repräsentieren deshalb wohl auch der Steigerung der Ausscheidung in F einer Zerfallteilung verglichen werden dürfen. : Bei jener periodischen Steigerung des Ausscheidu bedürfnisses, welche sich mit der Entwickelug der Geschlec ts dürfnis der Protozoen mehr bei der Bildung der Mikrogamet als bei der Entwickelung der Makrogameten zum a ı H. de Vries, Die Mutationstheorie. Bd. I. p. 616— -620. : R. Hertwig, Ueber Knospung und ee y. Oydra cariol. Centralbl. Bd. 26. p. 489. rm u Fl eneucchen Eufwiekehine & e und Encystierung sind Se ch Ausscheidungsprozesse, welche, wie st zur Enegänzung anderer unvollkommen & Ausscheidungsvorgänge notwendie selbst auch nur unvollkommenes leisten 3 d an eine zeitweilige less erfahren | Ing: als ee .. bercchtiet ist. & Die Erkenntnis, dass die Zellteilune und die Abe idme ee “ Hüllen, welche man als Encystierung bezeichnet, Abschei- ee n svorgänge sind, ermöglicht uns auch eine einheitliche ‚ung der a welche sich als Folgen der Befruchtung: en, denn wenn Zellteilung und Cystenbildung Ausschei- en. sind, dann ‚darf man auch sagen, a die Be- . lt wie bei Infusorien nach der Konjugation Verlangsamung des Teilungsvorganges und in anderen :n die Abscheidung einer Cyste um einen dann längere Se; ruhenden Körper, oder wie man auch sagte in dem einen 2 eine Steigerung des Lebens, in dem anderen Fall dagegen En Reduzierung der ehe erfolete. Sind wir be- I ‘und ich meine nachgewiesen zu haben, dass wir Zellteilung und Encystierung als verschiedene : it che Deutung man der Befruchtung soll. Done ist eben a Abscheidungsvorgang, der 15) .der oeschlechtlichen Voranse st ‘Schon. u sprechung der periodisch gesteigerten Ausscheidungsv als Zellteilung und Eneystierung ergab sich das. Gameten der Protozoen, welche zur geschlechtlichen v nigung schreiten, waren das Resultat einer solchen besc nigten ZN lem und mit der Entwickelung der beschleur ten Zellteilung als Blütenbildung der Pflanzen oder als le der Tiere ee ha sich auch das Re der Geschlechtszellen. -. Beim weiblichen Geschlecht führte die anne EN scheidung in -der Form einer Art Cyste zur Bildung ei verdickten Men um das Bi und beim männlichen a tb von an durch Zerfallteilung geführt. Sr Also das was die beschleunigte Zellteilung auslöste, führ zur Bildung von Zuständen, welehe mit wenigen Auen dann wieder A bedeutete. Und nun noch ein Weiteres. Das Zilkefune langen aus. Denn die Funktion der Bewegung ist, wie man das von höheren Organismen weiss, von grösster Bedeutu) für die Auslösung des Begattungstriebes. In den südlich Breiten, wo höhere Temperaturen herrschen, tritt der Ge- nechtainch früher auf und jst energischer ik in ‘den nö: lichen Klimaten. Von dem Hunger wissen wir, dass er b Protozoen die Konjugation auslöst. Von einer ganzen An ; nn führen. Beple dafür sind, dass 0. en düreh Anzahl Eingriffe in den I oecheel die Bastardierung on gelang und dass unter dem schädigenden Einfluss Ebenso wirken ausgesprochene a auf den ganismus. Rhumbler? erwähnt als auffällig, dass er unter ıkelnden Difflugia lobostoma 2 14°/, Paarlinge fand und insbesondere die Tuberkulose, A Geschlechtstrieb 2 söhnlich steigern. Auch das Alter, welches wir als, cn zu. be-. chleunigten Zellteilungen, den sogenannten Altershypertro- phien kennen lernten, lösst die Geschlechtstätigkeit aus oder igert dieselbe. Dem die Zerfallteilung, welche zur Bildung der sich kopulierenden Gameten führt, ist schliesslich auch s eine Alterserscheinung zu deuten, das Todblühen altern- Wenn so aus den die Entwicklung und die Reifung der 'Geschlechtszellen begleitenden gesteigerten Zellwucherungen und aus den Einflüssen, welche den Geschlechtstrieb auslösen nd steigern ebenso geschlossen werden kann, dass es sich er um notwendig werdende Ausscheidungen handelt, wie wir das aus der Tatsache entnehmen mussten, dass im An- schluss an die geschlechtliche Vereinigung die Ausscheidung Form einer beschleunigten Zellteilung oder einer Cysten- bildung erfolgte, so ergibt sich die Berechtigung zu dem ‚Schluss, dass Zellteilung, Encystierung und Befruchtung gleich- = ©. Hertwig, Experimentelle Studien am tierischen Ei vor, während d nach der Befruchtung. 2 L. Rhumbler Zellleib-, Schalen- und Kern-Verschmelzung bei den FE izopoden und deren wahrscheinliche Beziehung zu phylogenetischen vstufen der Metazoenbefruchtung. Biol. Zentralbl. Bd. XVII, 1898. artige VoreRnes sind, ch noch aus ei Erscheinungen. $ dass Einflüsse, ot Auscchäidune in 2 Zellteilung steigern, auch dort notwendig: erschei 1e Ausscheidungsvorgang durch die Befruchtung wird. Denn ‚Wärme, Hunger und Alter, von denen dass erst der lee: Aufbau, el ch mit c a des en lee Organismus ver das günstige Einflüsse« die in des schlechtes bedingen, beschränke ich mich hier, auf die Expe rimente von W. Kurz! hinzuweisen, weil 'Experimen ganz besonders deutlich die Einflüsse erkennen lassen, u die es sich hier handelt. Kurz gelang es dadurch, dass e das Wasser seiner Aquarien quantitativ oder qualitativ. u zureichend zum Lebensunterhalt werden liess, von 40° Art der Krebsgattung Cladocera, von denen man bis dahin nn die Weibchen gekannt hatte, Männchen zu erlangen. war noch ganz besonders bemerkenswert, dass der Ueberga in die ungünstigeren Existenzbedingungen in Zwitterbildung : zum Ausdruck kam.? | 1% Sodann ist es die Tatsache, dass ebenso wie Zeliteil ng und Encystierung einander zu ersetzen vermochten, ‚auch di Befruchtung durch diese beiden Aue setzt werden kann. Am bekanntesten ist die Erfahrung, d Pflanzen durch ungezählte Generationen ungeschlechtlich ver mehrt werden können. Möbius? ist nach einer eingehend: ! Wilhelm Kurz, Dodekas neuer Öladoceren. Sitzungsb. d: wi nc Akad. LXX. 1874. 3 : Wilh. Kurz, Ueber androgyne Missbildung bei Oladoeeren, Sitzun d. Wiener Akad. LXIX. 1374. 3 Möbius. gekommen, däns en. oatilahdnelle Kraft eh inbusse: erleide. Tatsächlich gibt es ja Pflanzen, die en nur I vermehrt werden, . Maupas a dass. Ge das een ledten. einer nen nach a. bestimmten Anzahl Generationen ein na ohne Konjugation kn chi stattfinden . Und jetzt haben die bereits erwähnten experimentellen rsuchungen Clarks? ergeben, dass die Konjugation durch = nme Zellteilung überflüssig wird, dass heisst Paramaecien von zwei e mmen E.. ch D2 Ahech das Schütteln zu Be fizerfall und zu einer reichlicheren Ausscheidung durch ER) I imeekehrt der a den das we zu s Ei ausübt, unter. Umständen ersetzt werden. Wir lernen ıer mehr Eingriffe kennen, durch welche Eier zur partheno- iR 1 R. Hlorkene, Ueber die Konjugation der Infusorien. Abh. d. kön. : = Akad. sis IE Kl XVII >> a . 2 Clark. 1. c. TE : Se n Ex Endlich: ei. sich di Zellteilung, Encystierung und Bone des wei dass auch dieser letztere Vorgang als Stoffw el I kommenes leistet. Denn auch dieser Prozess bedarf, wie das von Zellteilung und Enzystierung erfuhren, einer zei ligen ae nalen Bean entwickelt haben, welche. _ Sorge tragen, dass das geschieht. Die Befruchtung erscheint somit als eine pe riodische Ausscheidung, weil die Ausscheidungs- vorgänge Zellteilung oder Cystenbildung sich als Folge derselben ergeben, weil die Befruchtunges- bedürftiskeit durch die ln Einflüsse gest 1 gert wird, welche Zellteilung und Enceystierung auslösten, weildieselbeüberflüssig wird, wenndurcl andere Einflüsse jene Ausscheidungsvorgänge i Gang gebracht werden, welche sonst Folgen der ‚Gametenverbindung sind. Die Notwendigkeit einer periodischen Steigerung der mit der Befruchtung verbundenen Vorgänge zwingt zur Annahme, dass auch dieser Stoffwechselvorgang Unvollkommenes leistet. So ergeben sich denn Zellteilung, nos il B fruchtung als periodische Ausscheidungsprozesse, welche not- wendig werden, weil andere bekannte Ausscheidungsprozesse unvollkommen erfolgen. Weil diese Prozesse somit Schäden im Betrieb des Organismus ausgleichen, konnte ich den engen Zusammenhang zwischen diesen Prozessen und Schädigungen des Betriebes nachweisen und konnte insbesondere die Zell teilung als eine Reaktion auf ungünstige Einflüsse und deshalb die Neigung der Zellen sich bei Gefahren, die ihr Leben be- drohen, zu teilen als eine Eigenschaft erweisen, welche sic) im ai ums Dasein entwickeln musste. en Zellteilung Encystierung und Befruchtung so als Folge des Ueberlebens des Passendsten, als periodische Ausscheidungsvorgänge scheinen, v welehe die Unvollkommenheit der anderen Stoff- wechselvorgänge notwendig machen, so bringen sie in andere > tierische Abstammung . des Menschen. © on einen nee über das Ale des Menschen- tes, welcher Vortrag im 28. Jahrbuch der Verhand- und Mitteilungen des siebenbürgischen Vereines für ssenschaften vollinhaltlich veröffentlicht wurde. Das . dieser Arbeit ist insoweit interessant und belehrend, ı Vergleich des damals Gebotenen mit den Forschungs- en der Jetztzeit erkennen lässt, wie sehr die Wissen- ‚au dem Gebiete der Urgeschichte des Menschen vorwärts. gen ist. Wenn ich es wage, diese Forschungen in einem elreferate Ihnen, hochgeehrte Anwesende, vorzuführen, "ich an dieses Unterfangen keinen all zu strengen anzulegen ; denn einesteils wird ein Dilettant nur- rk liefern können, und dazu in einer Form, die den ger erkennen lässt; andernteils sind die Quellen nur ommen und de aus denen ich das Folgende. en konnte. Immerhin fühle ich mich berechtigt, über Thema zu ‘sprechen, da jahrelange Studien und ein Interesse uch einen gewissen Ueberblick über diese. } N Te aneia Veranlassung zu diesem Vortrag ar ts die 25. Wiederkehr des Todestages Ch. Darwins, ae s ein Artikel des Kieler Professors der Botanik, a Reinke, betitelt: »Die Abstammungslehre und der | a Artikel auch in unsere heimische Presse mus, Sicht in diesem Naar zu beweisen, »dass. er den Eoe des Menschen nichts wüssten und. sehr wahrscheinlich niemals etwas wissen | De ein Ergebnis nn ER ntasie De usw.«; ‚der Passus: dogmatischen ee de Jahrhunderts liegt in Trümmern. Also »ienor. mu et semper ignorabimus !« Etwas weniger schroff. drückte.s "Reinke in einem vor kurzem in München gehaltenen Vortr ‚aus, in welchem er zu beweisen sucht, . dass die Naturwis sohaf niemals hinter das Geheimnis der Dinge dieser. kommen werde und könne, sondern dass sie resigniert "Waffen strecken müsse vor der Religion. Ä Er Wer ohne Voreingenommenheit und ohne vorgefas ‚Meinung die Fortschritte der Naturwissenschaften ‚seit d Begründung der Lehre Darwins sich vergegenwärtigt und ! beurteilen im Stande ist, welch befruchtenden Einfluss gera ‚diese Theorie auf jeden Zweig der Naturlehre schon bishe ‚ausgeübt hat, der wird mit Befremden . die- Behauptun e; Reinkes zur Kenntnis nehmen. Ich unterlasse es absichtl mich auf das Gebiet der Philosophie zu begeben und untersuchen, ob die Naturwissenschaft sich der Religion un ‘ordnen müsse oder umgekehrt, sondern ich will nur frag ‚ob es berechtigt ist, einem Wissenszweig gegenüber, der vi Tag zu Tag neue Forschungsbahnen eröffnet, fortgesetzt neı ‚Stützen seiner Lehren gewinnt, Nihilismus oder auch Skeptizismus entgegenzusetzen. Ich beschränke mich dara die a Reinkes, ass wir über is tierische Abstam hältigheit zu prüfen und oo. sie die Bo de Fi schungen von Schwalbe in Strassburg, Klaatsch in Heidel erg Kollmann in Basel und vieler on in grossen Zune = uU r abois usa a seine Entdeckung in einer un onog © phie als ı eine menschliche Uebergangsform und nannte- »Pithecanthropus erectus« «aufrechtgehender Affen- h.« Das geologische Alter dieser Knochen liess sich ‚Schwierigkeit bestimmen, da sie in einem vulkanischen teriale ruhten, welches in Bruch inch einst. von irgend’ m höher gelegenen. Orte durch das Wasser an die Fund- stelle geschwemmt worden war; aus der Tatsache indess,. das feste Gestein darunter den Miocän, dem mittleren är entstammte, und andere fossile BD in derselben ae an Pliocän angehörten, konnte ‚man mit grösster ee . a und an beiläufig, wie- dem heutigen Menschen zukommt; jedoch ist die Wölbung- lacher, niedriger, die Stirne fliehend, und es treten die Supra- italbögen stark hervor, Verhältnisse, wie sie einem mensch- hen Schädel von heute in dem Masse nicht entsprechen, dern mehr dem Schädel der Anthropoiden eigentümlich. ıd. Der Oberschenkel ist in seinen Dimensionen und seiner estalt einem menschlichen ziemlich entsprechend, nur findet h an seiner hinteren Fläche eine starke Knochenwucherung,,, wie callöses Gewebe nach einem Knochenbruch aussieht. as endlich die Zähne anbelangt, so erinnern die beiden Back- ne durch die starke Divergenz ihrer Wurzeln und die estalt und Beschaffenheit der Krone vollkommen an die der nschenaffen. u Sie wissen, geehrte Anwesende, welch ein Streit sich er diese Skeletteile in der Gelehrtenwelt erhob ; insbesonders. . Virchow stand im Vordertreffen dieser oft leidenschaftlich. selührten Kontroverse; ich verschone Sie mit den einzelnen hasen derselben a will Ihnen nur berichten, dass alle- rscher sich heute darüber einig sind, dass dee Pithecan- opus crectus wirklich ein ee ist zwischen den. .abstammt. Kollmann hält ihn für einen ab kömmling eines solchen Zwischengliedes; d { Menschenähnlichkeit des Pithecanthropus als. Ko erg erscheinung aufzufassen und die fliehende ‚Sim 2 Iron immer sei, so viel steht für uns fest, de der Akt nm von Dubois nahe Beziehungen zum heutigen Men N 2 bon u ’ Von grösserer Bedeutung ist für unsere Unger eine andere Reihe von Funden, die in Europa an versch) -denen Orten gemacht wurden und überall Knochenreste ei 'Menschenrasse zu Tage förderten, die sich durch ganz. stimmte und stets gleiche Merkmale von Be heute leben Menschen unterscheidet. BR Br -eines nenschlichen: Skelettes, von welchem nebst einige ‚anderen Knochen durch ası Arzt namens _Fuhlrot. Schädeldach geborgen werden konnte. Dasselbe eichnehe durch eine auffallende Flachheit aus, ferner dadurch, dass Ueberaugenwülste stark hervorragen, so dass der Kopf ei n tierischen Charakter erhält. Sie nen die weitere Geschich te ‚auch dieses Neandertalfundes; während er einerseits für eine Mittelstufe zwischen Mensch ai Affe gehalten wurde, erklä | ihn Virchow kurzweg für pathologisch: es seie die Res eines Individuums, das in der Jugend Rhachitis gehabt | später auch einen Schädelbruch erlitten habe. Auf die as Urteil hin ruhien die Neandertalknochen 4 Jahrzehnte lang i Museum zu Bonn. Aber im Jahre 1887 fand man am Einga g einer Höhle in Spy bei Namur in Belgien Teile zweier mens licher Skelette, die denselben Typus wie der Neanderte mensch zeigten, und man fand sie in Gesellschaft von Knoche des Höhlenbären Rhınoceros und Mammuth, und von Feueı ‚steinmessern aus der ältesten Periode der Eiszeit. Als e € en gemessen und Terdlichen. und her zweifelt )hl niemand mehr daran, dass der altdiluviale Mensch anders ssah, wie der Mensch von heute, dass er in bezug auf ache und Intelligenz tiefer stand, dafür an Körperkraft, Niderstandsfähickeit und Wildheit uns bedeutend überlegen yar. Seither sind noch von zahlreichen Orten, so von Klein- ms am Rhein, aus der Schipkahöhle, a von Amerika - Funde fossiler Wesen ann gemeldet worden, die in ihren Merkmalen im wesentlichen mit dem besprochenen Funde über- einstimmen. Ueber die fossilen Menschenknochen aus Kroatien nun 1öchte ich Ihnen genaueres berichten ; denn ich glaube, dass nur wenigen unter Ihnen eingehendere Kenntnis von diesen chst wichtigen und für die ganze Frage der menschlichen bstammungslehre entscheidenden Funden geworden ist. Der Professor für Geologie und Paläontologie in Agram, r. Karl Gorjanovic-Kramberger brachte im Jahre 1899 in E fahrung, dass im nördlichen Kroatien, nahe bei dem Orte apina, in dem schmalen, vornehmlich von marinmiocänen dungen eingesäumten Tale des Baches Krapinica eine indstelle fossiler Knochen sei. Schon im September des- ben Jahres ‚hegab er sich mit seinem Assistenten Osterman | "Genannter Herr Dr. Gorjanovic berichtete hierüber erschöpfender Weise in den Jahrbüchern der Wiener en Gesellschaft, aus welchen Arbeiten ich Besteht wärend darauf i in acer Schi hi Eluvium lagert, d. i. Verwitterungsprodukte a IM Sandes oder Tones, der ‚seitlich und Oo Ban: ansteht. Hluscant lee sandige Sedimente‘ a Schichtenkomplex ist etwa 1 Meter dick und führt auch Ä einer Massen chnecke und von Biber. 5 zelnen Snösseren nd mblocken und aus den a resten, die meist an der Peripherie der Höhle liegen u in gehäufter Menge sich oft in sogenannten Kultur- schichten finden; diese letzteren entstanden durch die Menschen, welche in dieser Höhle hausten und manigfaltige Spuren hinterliessen. Ausser Tier- und Menschenknoch findet man in ihnen Asche, Holzkohlen und rotgebrann Sandsteinstücke, also es waren Feuerstellen von hier lebende Menschen. Die reichste dieser Schichten war die in der 3. Zone; sie bestand aus einem Feuerlager, in welchem fast sche menschliche, von verschieden alten Individuen herrührende Knochen sich fanden, die meistens zerbroch u und angebrannt waren. a Die in dieser Höhle vorgefundenen Tierknochen, | ganzen etwa 1500 Stück, gehören meist Säugetieren an; un ihnen überwiegt bei weitem der Höhlenbär, von dem über ' Skeletteile geborgen wurden, weiters sind solche vom braune Bär, Wolf, Alpenmurmeltier, Biber, Pferd, Nashorn, Wi schwein, Urochs, einer Katzenart und ca sämtlic Bo waren so mürbe, dass man sie nicht a einer weichen Bürste en durfte; man musste sie zue an der Sonne trocknen, wodurch sie etwas resistenter wurden dann impräenierte man sie mit einer Auflösung von ‚Schella in Alkohol. ; a Die vorgefundenen Reste menschlicher ‚Skelcie stammen. teils von sehr jungen Individuen aus der Zeit des Zahnwechsel as genaue Studfum ubesen Skeletteile, das Herr Dr. Hjanovie unter Mithilfe von Schwalbe, ash und anderer namhafter Forscher durchführte, ergab nun, dass die vorge- -fundenen Knochen etwa 10 Individuen angehört hatten, die ich durch folgende Merkmale auszeichneten; Der Kopf ist ist brachycephal, hat starke Selen relativ hohe Stirne, schwach entwickelte processus mastoidei, zahlreiche Schmelzfalten an den Mahlzähnen, breiten, stark vortretenden Unterkiefer, der des Kinnes entbehrt, meist massive Knochen ‘der Extremitäten. Diese Eigenschaften machen es höchst _ wahrscheinlich, dass der Mensch von Krapina ein Zeit- und Artgenosse des Neandertalers und des Menschen von Spy war. Uebrigens scheint es, als ob die vorgefundenen Reste icht einer und derselben Rasse angehört haben; denn Ver- chiedenheiten im Bau der Oberarmknochen und Schlüssel- jeine, sowie verschiedene Wölbungen der Schädeldächer lassen „wei Typen erkennen, von denen der eine kräftiger war, als der ındere. Es gewinnt dieser Umstand eine gewisse Bedeutung im Zusammenhang mit der Beobachtung, dass die meisten Menschenknochen in einer ganz bestimmten Kulturschichte in ‚zerschlagenem und angebranntem Zustande sich fanden. Herr Dr. Gorjanovic spricht da die plausible Vermutung aus, dass hier die Ueberreste eines Kannibalenmales vorlägen ; es ‚seien die ursprünglichen schwächeren Höhlenbewohner durch ine Horde stärkerer Kannibalen überrumpelt worden, ihre Leichen hätte man gebraten und die Knochen zertrümmert, _ um das Gehirn und das Knochenmark verzehren zu können. Dass auch Knochen von der stärkeren Rasse sich finden, er- klärt sich leicht daraus, dass die Ueberfallenen sich zur Wehr etzten, wobei auch einige Angreifer gefallen sein können. eiderlei Menschen indessen gehörten zum selben Typus des ltdiluvialen Menschen »homo primigenius« (Schwalbe). © funden, so namentlich Feuersteine in B Dolchen und Schabern, ferner eine Knochenax le Alter von Knochen aus de Menge von FE denselben annähernd berechnen könne. Er brachte he a dass, wenn man die Fluormenge in den ältesten Kno lach 1 setzt, sie in tertiären Knochen gleich 0:64, in vialen 0:35 und in recenten 0:05--0:06 ist. Nach diesem Priı berechnet, ergab sich in den Knochen von Krapina das Ver- hältnis von 023, also eine annähernd dem diluvialen Alt entsprechende erze Fluor. Re Durch diese fossilen Menschenreste haben wir nun d Gewissheit erlangt, dass der Mensch, der gleichzeitig oder v dem Beginn der Vergletscherung in Europa lebte, anders & artet war, und sich von dem Menschen der Jetztzeit dur eine ganze Heihe von körperlichen Merkmalen unterschie Der Kopf dieses Menschen — des homo primigenius. nac Schwalbe — war niedrig, die Stirn zurücktretend, die Auge wülste traten stark hervor, das Kinn war le ent wickelt, der Zahnbogen gross und stark, die Zähne tierisch die Extremitäten wiesen Merkmale auf, die mehr dem Tiere zukamen und darauf hindeuteten, dass der Mensch sich no: . nicht vollkommen der aufrechten Körperhaltung angepas hatte; dabei ist der ganze Mensch massiger und plumper. Dieser homo primigenius hat auch sonstige Spuren seineı Existenz und Lebensweise hinterlassen; er lebte in Höhle: und Grotten, machte auf Mammuth, Höhlenbär, bison prisc bos primigenius, auf Riesenhirsch, Renntier und Steinbo: Jagd, lebte von dem Fleisch und dem Mark dieser Tiere, d er mit Feuersteinmessern, Aexten und Hämmern zerfleischt aus dem Pelze dieser ee verfertigte er sich Kleider Hilfe von Nähnadeln aus Knochensplittern und Fäden aus ( Sehnen des Renntieres; und es mutet uns an wie die Morg röte der heutigen Kultur, dass er. sich oder seinen a nen; am as harten en uns sein En | zahlreichen Höhlenbilder, N aber naturge- Die vorgehend beschriebenen Menschenfunde sind wohl fellos als solche Bindeglieder anzusehen; gewiss sind sie ht die einzigen; denn mannigfache Etappen werden da in ungeheuren Zeiträumen der Menschwerdung gewesen sein. 1Z gewiss sind uns nicht von allen Wesen, die einmal gelebt ben, versteinerte Knochen überliefert: von vielen sind sie ört worden (besonders Menschenknochen erhalten sich schlecht), andere liegen in Schichten der Erde, die heute ıter dem Weltmeer oder dem ewigen Eise der Polargegen- ‚begraben sind; aber alle Funde, die wir noch mit Be- nmtheit erwarten können, werden sich einreihen lassen in Kette von Organismen, die die Stufenleiter vom Tier zu ch markieren. Indessen — wir bedürfen solcher Funde gar nicht, denn h ohne sie müssten wir die Ueberzeugung haben, dass Mensch d Tier zusammengehören. Weder Darwin noch Häckel en behauptet, dass der Mensch direkt vom Affen ab- Imme; diese Behauptung wurde ihnen untergeschoben: denn den noch lebenden Anthropoiden kann sich der Ehre men, der direkte Stammvater des Menschen zu sein. Wohl ? müssen wir uns vorstellen — und das ist die unbe- tene These aller ernsten Forscher — dass Mensch und > beide die Nachkommen eines gegenwärtig ausgestorbenen tammes seien, und die Entwicklung des Menschen von eben, in’ der steckte nicht bloss der Mensch, sondern es ten darin auch Gorilla, Schimpanse, Orang-Utang und on; sie alle sind nachher aus ihr hervorgegangen, so wie gr ungleiche Söhne eines Vaters. Jene Url st der Erde nicht mehr vorhanden; jedenfalls hatte Aehnlichkeit mit dem hhessn ums und lebte ersten Drittel der Tertiärzeit, dem Eocän. Wir kennen: Zeit noch Reste affenartiger Tiere; sie sind vom sp Forscher Ameehino in Patagonien gefunden worden, die grosse Menschenähnlichkeit dieser Kapuzineraffen e und behauptet, dass diese gracilen, hübschen und zweife sehr intelligenten Affen auch verwandischat De Bezieh zum Menschen hätten. Andere Forscher, darunter Koll vermuten, dass ein naher Verwandter des an nz} ‚des Menschenstammes endhalien habe. = die Uranfänge der Menschheit; Kain 50 Jahre nd es dass der erste derartige Fund gemacht wurde, gering noc die bisherige Ausbeute, wenig Länder und kleine Geb wurden durchwühlt und durchforscht.. Aber es ist mit B stimmtheit zu erwarten, dass die Funde u sich. hau bahn und Bergewerke ebenso umgegraben sein werden, unser kleines Europa. Gelehrte a die diesem Problem ihr chen und Mn kraft widmen, beweist das Ehepaar Selenka. Sie werden vi leicht vor zen in den Zeitungen gelesen haben, dass de Münchener Zoologe Emil Selenka gemeinsam mit sei tapferen und gelehrten Frau Lenore eine Forschungs nach Borneo unternahm; leider ging das Schiff mit gleichen in der Welt nicht mehr hat. Gegenwärtig rüste eine Expedition nach Java aus, die sorgfältig vorbereitet, mehreren tüchtigen Gelehrten versehen, ganz gewiss be same Forschungsergebnisse haben wird. \ Ich sagte schon Saunual, auch wenn wir keinerlei 2; | For chungen gebieterisch auf diese einzig mögliche und eise ni dem Gebiete . a eklinse schichte und n noch Mitteilung machen von vielleicht weniger bekannten, bedeutsamen speziellen Anhaltspunkten für die Ent- Fame jener grossen Frage nach der Herkunft des Menschen- on Adloft beschreibt in der Felccheift für Morphologie "Anthropologie einige Besonderheiten des menschlichen und ihre stammesgeschichtliche Bedeutung; der E.: e grössere Anzahl von Zähnen besass, Hand in Hand mit dem Kleinerwerden der Kiefer wurden die Zähne kleiner und nieer an Zahl. Diese Reduktion des Gebisses dauert auch sute noch fort und zeigt sich hauptsächlich in dem Kleiner- erden des zweiten Schneide- nnd des Weisheitszahnes. Das Ver- chwinden dieser Zähne ist nur eine Frage der Zeit und über z oder lang werden wir statt 32 Zähne deren nur 24 be- en. Durch vergleichende Untersuchungen des Menschen- nd Affengebisses fand Adloff, dass das Milchgebiss des Menschen Affen untereinander weit ähnlicher ist, als das bleibende. ersten Milchbackzähne des Menschen haben Eigenschaften, e den bleibenden fehlen, die aber bei den Zähnen der Affen ee a Daher können wir Den dass die ach dem Fypus der Mroberahire gebaut waren, nur war e der kleinste, während die folgenden in der Richtung von vorne nach rückwärts an Grösse zunahmen. Dass der Mensch primitivere. Form des Gebisses bewahrt hat, trotzdem sich Backzähne mehr differenziert haben, als bei den Affen, erhellt aus der Besslalsihen: der Krone. i von Gibbon und Gorilla findet man auf den einer gemischten Kost überging. Aehnlich wie an den Zähnen een Ser : tomische Untersuchungen auch an den Haaren der Men und Affen Befunde ergeben, die auf eine nahe Verwan. : beider a. lassen. Der Berliner Physiologe nz sn Verhältnisse ee Nach dem biosenetischen ( Menschen einst ebenso wie die Affen eo. waren und blieben. Es gibt übrigens Menschen, die Zei Lebens dieses Haarkleid behalten, sogenannte Pudelme Kurz vor der Geburt beginnt beim Menschen ler Ers des Menschen nl erscheinen erst urzaie de Pubet den Lippen, Achseln und mons Veneris. Im Gegensatze treten bei den Affen die Terminalhaare schon in den e le = a die lie des Menschen Auch ee und Orang ala Die Behaarung des hi eln, se mit Be der. eher ähnlichen Affen. SE uch die von demselben Forscher. erwähnte Tatsache, s die menschlichen Spermatozoen von denen der Anthro- en kaum zu unterscheiden seien, verdient Beachtung. Am schlagendsten jedoch wird die Bluts- und Artenver- Itschaft des Menschen und Affen bewiesen durch die so- enannte biologische Blutreaktion. Es ist in der Heilkunde und Physiologie eine altbekannte 2 sache, dass die Transfusion von artfremdem Blut nicht ver- agen wird. Man kann z. B. einen durch starken Blutverlust ährdeten Menschen nicht dadurch retten, dass man ihm rgend ein Tierblut in die Blutgefässe einspritzt, denn das art- mde Blutserum löst die roten Blutkörperchen auf. Anders eht es, wenn man das Blut zweier Menschen vermischt; sie rtragen sich. Schon Friedenthal hatte gefunden, dass man uch lebendes Schimpansenblut mit Menschenblut mischen nnte, ohne dass eine Auslaugung der roten Blutkörperchen erfolgte. Ebenso kann man Pferde- mit Eselblut anstandslos rmischen, Hasen- mit Kaninchenblut, Mäuse- mit Ratten- ıt usw., a Blutsorten nahe verwandter Species, und man n aus dieser Blutreaktion schon Schlüsse auf nähere oder ıtferntere Verwandtschaft einzelner Tierspecies ziehen. Diese Eigenschaft der Blutauflösung lässt sich nun künst- sehr hochgradig steigern und zu einer specifischen ge- alten, ‚wenn man ein Tier, ebenso wie bei der Immunisierung gen ein Bakterium, gegen das Blutserum einer anderen Tier- t immunisiert; d. h. man spritzt z. B. einem Kaninchen ederholt und in vorsichtig steigender Dosis Blut eiuer mden Art, z, B. eines Pferdes ein; dann gewinnt dieses so behandelte Kaninchenblut die Fähigkeit, im Reagenzglase "mit dem Serum des Pferdeblutes auch in den denkbar kleinsten rdünnungen einen Niederschlag zu geben; daher lässt sich er Hilfe dieser Reaktion Pferdeblut aus deren Blutsorten Stoffe, die das else Gift zu binden und unse zu machen sich bestreben, sogenannte Schutzstoffe ode toxine und diese letzteren sind nun ganz specifisch, d. | anlasst wurde und nur gegen das Blut joner Tierart, mit desseı Serum die Vorbehandlung erfolgte. Bekanntlich dienen diese Antitoxine in der Heilkunde als Heilmittel gegen die Infektior krankheiten, z. B. Typhus, Tetanus, Diphtherie usw. _ Diese Antitoxine haben nun aber nicht nur eine Wirk n auf die eine Species, sondern auch die Verwandten dies Species; so wird in unserem Beispiele das Kaninchensert nicht nur durch Pferde, sondern, wenn auch in etwas ge ringerem Grade, auch durch acc gefällt; und mi Menschenserum vorbehandeltes Kaninchenblut nicht nur durcl Menschenblut, sondern auch durch Affenblut, u. z. entsteht durch das Blut von Orang, Gorilla und Schimpanse ein fast ebenso grosser lan wenn das Blut der nu as der Affen der neuen Welt gar ei nn: Be. a Nutall in Cambridge untersuchte 900 Blut ou die Verwandtschaft des Tapir mit dem Pferde es Es ist in dieser biochemischen Blutreaktion also e Mittel gegeben, nicht nur das Blut einer beliebigen Tiergattu! sich die gerichtliche Medizin schon lange durch Uhlenhut : Nutze gemacht hat, sondern auch die Verwandtschaft der Tie e in durch Sündenfall ee aan ein durch eigene K raft aus tierischer Rohheit sich emporringendes und stetiger vollkommenung fähiges Wesen. Und wenn jemand endlich n Einwand machen wollte, dass, wenn auch der Leib des enschen gewiss nahe verwandt sei mit dem der Tiere, so och sein Geist so erhaben sei, dass eine unüberbrückbare uft ihn von dem höchstentwickelten Tiere trenne, so kann ch. hierauf mit den Worten Karl Günthers — aus dessen rtrefflichem Werke: Der Darwinismus und die Probleme les Lebens — folgendes antworten: 4 »Wir lernten (im Vorhergegangenen), dass so manche 'Geisteseigenschaften, die scheinbar nur dem Menschen zuzu- - sprechen sind, auch schon im Tiere liegen. Und das lässt uns die Haltlosigkeit der Ansicht derer erkennen, welche in den g istieen Eigenschaften. des Menschen etwas gefunden zu "haben glauben, was den Herrn der Erde prinzipiell von ‚den anderen samen unterscheidet und was eine Ab- stammung des Menschen von den Tieren unmöglich macht. Wir aber wissen nun, .dass die Descendenztheorie nicht vor »m Menschen Halt zu machen braucht, dass selbst sein »Geist« ein Hindernis ist, seine Herkunft von tierischen Vorfahren a zuerkennen. Dean der menschliche Geist ist nicht prinzi- piell, sondern nur graduell vom tierischen unterschieden und lichts verbietet die Annahme, dass er aus jenen tierischen ' Anfängen durch Nozuchung auf eine so gewaltige Höhe ebracht worden ist. Wie durch Copernicus die stolze An- sicht des Menschen, dass sein Gebiet, die Erde, das Zentrum der Welt sei, zertrümmert ist, so. ist durch Darwin auch seine usnahmestellung auf der Erde vernichtet worden. Die Erde ein Stadium eines Teiles der ewigen, sich stetig ver- Bee Weltmasse, das Menschengeschlecht ein Stadium Literatur. H. Klaatsch:; Die ne des Menschengeschl hte Prof. Ko nn ann: Der sueeı von Kleinkems a 2. ni ee, Vortrag a in gischen Gesellschaft in München am 25. Januar 1‘ Alsberg M. Neuere Forschungen über Abstammung und Alte Menschen. Münchener allg. Zeitung. 1907. Nr. 25. Grafe Dr. Viktor: Die chemische Bluts- und Artenverwandse ft Lebewesen. Neue freie Presse. 1907. Li. Es Friedenthal Dr. H.: Die Behaarung von Mensch und Atle, gehalten in der Gesellschaft für naturforschende Freunde i in Be Wiener kl. Wochenschrift, 1907. Nr. 6. — Ueber einen experimentellen Nachweis von Blutsverwandschaft für Anatomie und Physiologie. 1900. ir Stratz Dr. C. H.: Naturgeschichte des Menschen. Skull} F Ehke 19 Weichardt Dr. Wolfgang: Weiteres aus der Immunitätslehre, M chener Mediz. Wochenschrift 1906. Nr. 16. Schwalbe Dr. G.: Ueber Zwergrassen, Pygmäen und ihre Bezich ng zur Vorgeschichte des Menschen. Münch. Med. Wochenschr 1I05..NTF23 : Guenther Dr. Konrad: Der Darwinismus und die Probleme dos! bens. Freiburg, F. M. Fellsenfeld. 1905. Si = Bölsche Wilh.: Weltblick; Dresden, ©. Reissner, 1904. EN — Die Abstammung des Menschen. Kosmos, Gesellschaft nn Naturfreu de Reinke Dr. Johannes: Die Abstammungslehre und der Mensch. ) »Tag«. 1907. : = En — Philosophie der Botanik. Bean, J. A. Barth. 1905. 3 Häckel E.: Anthropogenie. BES“ Darwin Ch.: Die Abstammung de Menschen. - Dr. Gorjanovies- Kramberger: Der paläolithische Mensen und x se. Zeitgenossen aus dem Diluvium von Krapina in Kroatien. 1902, 1904, 1905. — Mitteilungen. der Anthropologischen Ges schaft. Wien. $ P. Adloff: Einige Besonderheiten des menschlichen Gebisses und hr: stammesgeschichtliche .Bedeutung. Zeitschrift für und Anthropologie. Bd. X., 1306. ; Erlebnisse und Beobachtungen & von Dr. Carl F. Jickeli. B us der Küsten des Roten Meeres ragen bis zu a he in ein mittleres, breiteres, uolereo und zwei seitliche seichtere Becken zerlegen. Von Norden nach en nimmt die Zahl derselben stetig zu und erreicht ihre össte Entwicklung zwischen dem 15. und 16. Grad nördlicher eite; wo nächst der afrikanischen Küste. über 100 Klippen ind Kleinere Eilande um die 30 Kilometer breite Insel Jahlak el Kebir oder Dahlak gie Grosse gelagert, den Dahlak- \rchipel bilden. Ich habe auf jenen Inseln im Jahre 1871 zwei. Monate ‚erlebt und wenn seit damals nunmehr auch 37 Jahre ver- strichen sind, so hat sich dort doch bis heute gewiss So wenig geändert, dass die Mitteilung meiner Erlebnisse und insbesondere die dort’ gesammelten Aufzeichnungen über die. | ischerei von Interesse sein dürften. . EN, ee ; ‘Nach einer Reise durch das nördliche Abessinien und : dessen nördliche Grenzländer,* auf welch letzterer Reise. ich aber I a hallichen Ergebnisse meiner Reise wurden bis. re an folgende Arbeiten veröffentlicht: a jarl F.J ickeli: Reisebericht, NElskozafobische Blätter, 1873. — Fauna der Land- und Süsswasser-Mollusken Nord-Ost-Afrika’s. Nova acta d. ksl. Leop.- -Carol. Deutschen Akademie d. Naturforscher, 42 Druckb. m. 11 Tafeln, 1874. — Studien über die Conchylien des Roten Meeres, Jahrbuch der deutsch. mal. ‚Gesellsch.: I. Die Gattung Mitia, 1874; I. Die Gattung Conus, 1875; JH. Die. Gattungen Aucillaria, Oypr aea und Pleurotoma, 1884; IV. Die Gattungen Pyramidella u. Rissoina, Er 1882. — Ebenda: Diagnosen neuer Gum mit meinem unvergesslichen, später in den Gallaläı 'erschlagenen Freunde Werner Munzinger Gebiete mich für längere Zeit auf Massaua niedergelassen, um dort die Meeresfauna zu sammeln und zu studieren. Zu dieser Zeit wurde mein Interesse wiederholt auf die Dahlakinseln® hingelenkt. Denn sprach ich den Fischern gegenüber den Wunsch aus, irgend ein erbeutetes Tier in grösserer Anzahl 'zu:erlangen oder beschrieb ich ein Tier, welches ich noch nicht erlangt, aber lebhaft zu erhalten wünschte, immer bekam ich zur Antwort: »Gehe nach den Dahlakinseln, oh Herr, da i findest du alles was du begehrst und von allem, was du E .begehrst, findest du viel.« N Ich entschloss mich um so eher Massaua für eine | Woche zu verlassen, als die Ausbeute daselbst fast nichts ‘Neues mehr bot und ausserdem viele Barken mit blattern- kranken Mekkapilgern Massaua anliefen und es den Anschein ‘gewann, als solle eine Epidemie daselbst Wurzel fassen. Nachdem die Fahrt einmal beschlossen, wurden rasch :alle Vorbereitungen zur Reise getroffen. Zu den zwei Die- nern, welche ich mir in Massaua für meine Zwecke geschult hatte, warb ich noch zwei erprobte Taucher und von der aegyptischen Regierung in Massaua, unter deren speziellen ‘Schutz mich ein Ferman des Vizekönigs gestellt hatte, wurde ‘ein Soldat mich zu begleiten kommandiert. Ausserdem schloss sich mir ein Schweizer namens Haggenmacher, welcher auf Dahlak Geschäfte Rau, an. Zur Fahrt mietete ich eine kleine ‚Segrelbarke. 3 Da der Quarantaineoffizier von Massaua durch die vielen ‘mit Erkrankten aus Djedda anlangenden Barken sehrin Anspruch ‚genommen war, konnte ich das Patent zur Abfahrt erst 10 Uhr abends erhalten. "'W. Dunker, Verzeichnis der Speeies einiger Gattungen zweischaliger Mollusken des Roten Meeres, 1875, Jahrbuch der deutsch. mal. Ge- a sellsch., 1875. H. ©. Weinkauf, Ueber eine kritische Gruppe der genus Pleurotoma, Jahrb. d. deutsch. mal. Gesellsch., 1875. £ -L. Koch, Aegyptische u. Abyssinische Arachniden gesammelt von c Jiekeli, Nürnberg, 1874. des scchen Meeres. Auf der Be, bewegten Wasserfläche: en a sich glitzernd der sternenfunkelnde in klarer Bläue Br che und aus der Tiefe schaukelten De matt leuchtende Medusen empor. Ringsum herrschte lautlose- tille. nur unterbrochen vom lichtschäumend kreiselnden Wellenschlag an der Oberflache im Traum sich wälzender oder spielender Meertiere. Vom zeitweilig bewegten Ruder: tanzten bläuliche Flämmchen in den funkensprühenden Sprudel. ' Bei anbrechendem Morgen hatten wir Massaua noch immer in Sicht. Das Segel baumelte schlaff am Mastbaum und kaum von der Strömmung getrieben, schaukelten wir vorwärts. Je _ höher die Sonne stiex um so unerträglicher wurde die Situa- tion, da unsere Barke nirgends einen Schutz gegen die : glühenden Strahlen bot. »Möchte doch der Prophet ins Segel schlagen«, flehten unsere Leute. Der Prophet erbarmte sich aber: erst ana Ein günstiger Wind kräuselte die Wasserfläche und bald glitt unsere Barke pfeilgeschwind durch die Wellen. Spät am Nachmittage passierten wir viele Korallenriffe und mehrere kleine Inseln und warfen abends zwischen Klein Dahlak und Nogra Anker. =. Wegen der räuberischen Ueberfälle, die von der See aus. namentlich in früheren Zeiten nicht selten stattfanden, sind die Dörfer auf den Dahlakinseln etwas entfernt vom Strande an-. ' gelegt. Zur Beförderung unseres Gepäckes nach dem nächstem Dorfe Gemhelle waren Lasttiere notwendig und ausserden musste dort eine Wohnung für uns ausfindig gemacht werden. "Wir beschlossen daher, auf der Barke zu übernachten, ich schickte aber noch denselben Abend meinen Soldaten und i einen Diener nach dem Dorfe, um das Nötige zu veran- lassen und liess auch den Gouverneur der Dahlakinseln zu mir- mit on, auf meine Zwecke mein Den; wi in’ -und..in “einer halbes ‚Stunde erreichten. wir 2 Di ihgsheatatan el Hadratak Herrlichkeit) Ateie w streckte mir Said Achmed bei der Begrüssung nur die Finger ‘spitzen entgegen, um sich an mir nicht zu verunreinigen denn trotz aller Henkahker blieb ich ein Ungläubiger, er ‚hingegen gehörte nicht nur zu den Gläubigen, sondern rühm 'sich sogar ein Sherif, d. h. ein Abkömmling des Prophet 'zu sein. — Sein Rat, dem sich auch die Bingeborenen ın- ‚schlossen, war, ich solle ein an der entgegengesetzten Seit der Insel Selena Dorf Gohl zum Aufenthaltsort nehmen Noch denselben Abend brachen wir mit unserem ganzen 'Gepäck auf, kehrten aber von Gohl, dessen Lage sich al ungeeignet erwiesen hatte, nachdem wir fünf Tage mit Orien tierungsreisen verbracht hatten, wieder nach Gemhele zurück und richteten dort unsere One dene: ein. Was ich bei diesem 5tägigen Wandern zu sehen Gele :genheit hatte, bot kaum eine Abwechselung, stimmte vi mehr mit m Eindruck, welchen ich am ersten Tage empfangen hatte. Wohin der Fuss trat, berührte er sterilen felsigen, von kümmerlichem Graswuchs bedeckten Grund und ‘so weit der Blick schweifte, begegnete er nur einzelnen krüppelhaften Akazien mit ahnen niedriger Krone oder kahlen Balsambäumen. Nirgends entquoll eh Wasser, nur was während der Regenzeit einzelne Fit ‘gesammelt, löschte den brennenden Durst, genügte aber "häufig in den heissen Sommermonaten, wo das Termometer ‘selbst 33 Grad Reaumur im Schatten erreicht, nicht, um die zahlreichen Ziegen, welche gehalten werden, zu tränken, so -dass dann ein grosser Teil derselben verdurstet. Am Meeres -gestade wird der :Charakter der Insellandschaft anmutiger Die steil ins Meer abfallenden Klippen sind mit lebhaft grün ‚gefärbten kakteeartigen Schlingpflanzen, deren braune Bl ten die rollende Flut netzt, bekleidet und - wo sanft abfallende Inselrücken langsam 'in das Meer streichen, breiten sich weit hin- . gestreckte Wälder von Avicenia, baum- artigen Gewächsen, welche die steigende Flut bis an die Blät- _ terkronen vergräbt, die weichende Flut aber bis tief unter dem Beginn der aus- gewaschenen Wur- zeln bloslegt, aus. Die Dörfer auf Dah- lak, etwa 13 an der Zahl, zeigen alle den gleichen dürftigen - Charakter. Die Wände der niedrigen stroh- gedeckten Häuser be- stehen zumeist aus lose über einander ge- legten notdürftig durch Mörtel verbun- denen Madreporen — Kalkblöcken und selbst der Bau, den mir die Gastlichkeit Said Achmed’s über- lassen hatte, bestand nur aus einem _ einzigen viereckigen Raum, welcher zwar eine Tür aber keine Fenster besass. Wohl schützte dieses Haus gegen die olühenden © = ‚® far=| =) © SS | eo Zn Be ) © = = D -. ne en ur. ap renden ne BT mern a re RU Tee EEE EN Free Seen RLCERRRFREN TER EN PReeienaann een u 2 handel ai nicht wer gebräuchlich, vielmehr wird Mn kli gender Münze bezahlt. Als Geld id nur der öster- e Maria-Theresien- Thaler, welcher:heute noch für den ent geprägt wird, genommen. Als Scheidemünze kursiert ‚ägyptische se 2 ie Vest meiner Sammeltätigkeit stiess auch e Gemhele auf Schwierigkeiten. Da das Leben des Meeres E seinen Reichtum nicht nach jeder Richtung auf einem enger . begrenzten Raum entfaltet, so ist es notwendig, an möglichst ielen und weiter auseinander lieeenden Punkten zu sammeln, will man eine orössere Anzahl ‚Arten einer Abteilung des - Tierreiches zusammenbringen. Der Zoologe pflegt das des- halb heute so zu machen, dass er mit einem Netz, welches : vom Schiff auf dem More srunde fortgeschleppt wird, grös- ‚sere Strecken abschabt: Was das Netz auf diese Weise mit- mt, und aus dem Meere heraufbefördert, wird dann, wenn Zeit und Gelegenheit dazu günstige, durchsucht. Schen in Massaua hatte ich dieses Verfahren als nicht praktikabel für mich aufgeben müssen. Nicht nur erwies sich meine Aus- rüstung für diese Zwecke als unzureichend, sondern auch meine Erfahrung in dieser Art von Fischerei war eine zu geringe. Ich hatte daher in Massaua meinen Zweck, möglichst vieler Formen habhaft zu werden, dadurch zu en gesucht, dass ich mehrere Fischer und Taucher, vor allem aber die ganze Jugend von Massaua in mein Inldresse zog. Was während der Ebbe auf den blosgelegten Riffen zu finden oder aus dem Wasser aus ‚erreichbarer "Tiefe herauszuholen war, wurde mir dann das mich Inöressietende a dl B bezahlt. Nachdem jeder Einzelne meiner Sammler - mehr Lohn erhielt, je mehr er des en Be das Bemühen rege, Frindsköllen für neue, noch ieh e Formen aufzufinden. Auf diese Weise hatte ich in M sau: ein reiches Material zusammengebracht und den gleichen gedachte ich auf Dahlak einzuschlagen. Anfänglich se das aber hier nicht durchführbar zu sein. Die gesammte männliche Bevölkerung war draussen auf dem Meere mi Perlfischerei beschäftigt, von wo sie nur alle vier Wochen um den im Fischen nicht weniger geübten Mädchen und Frauen war die Verbindung schwierig. So oft ich oder Haggenmacher aus dem unser Haus umgebenden Hofraum ins Freie traten, flohen alle die unser ansichtig wurden, scheu davon. Schlies: lich gelang es aber doch den Araschn der Dahlakschönen zu überwinden und nachdem das Zutrauen einmal gewonnen war, entwickelte sich rasch ein ungezwungener Verkehr. Ich kann es übrigens nicht unterlassen, hier ein Beispiel anzu- führen, wie auch in jenen Ländern die Sitte dem Mädche und dr Frau zu Hilfe kommt. Denn begeenet das Mädchen oder die Frau einem Mann, vor dessen Zudringlichkeit das Davonlaufen nicht retten würde, dann wird demselben schon von weitem zugerufen, »oh, sei gegrüsst, mein Vater« und dadurch der Angreifer gezwungen, Beschützer zu wer Ich hatte unter meinem Gefolge einen alten Taucher, der auch zu den widerwillie Alten gehörte. Bei den Abendge- sprächen meiner Leute war derselbe nicht selten das Stich- blatt der übermütigen Jungen und immer wieder hiess es: Ali Baba, du bist nun alt, kommst du an den Strand und es sieht dich ein Mädchen, dann ruft es sofort: Oh, sei gegrüsst, mein Vater, ja Ali ar du bist jetzt alt. { en Mein Tagewerk auf Dahlak regelte sich nun in de Art, dass ich in den ersten Stunden des Tages den Besuch der Dahlakmädchen mit ihrer Ausbeute empfing und dann nach mi ee engeren Gefölee: elle in Gesällschaft ‚Fischer- und | Taucherbarken ‚tätig, war, Am Abend ser F Fischerei und ne damit einige Erläuterungen über Natur der Objekte dieser Fischerei verbinden zu müssen. Ee Viele Schnecken scheiden am hinteren Ende der fleischigen ohle, auf welcher sie sich fortkriechend bewegen, eine hornige asse aus. Beim Zurückziehen der Schnecke in ihr Gehäuse hliesst diese hornige Masse in Form eines Deckels die 2 En Schale und schützt so deren Bewohner vor den & en Erbeutune solcher Deckel stehen Mädchen und Frauen mach. Jede mit einem Messer und einem Körbchen ausge- stet, wandern sie den Strand entlang und schneiden verschie enen Arten der Gattungen Strombus, Murex und Fasciolaria, sie im seichten Wasser erbeuten, diese Deckel ab. Die Deckel, auf arabisch dufer genannt, werden das eng- he Pfund zu 3',—5 M. Th.-Th. bezahlt. - Die Verwendung der dufer ist eine doppelte. Einmal dienen dieselben mit Cibette und Sandelholz errieben als Räucherwerk. Fürs zweite werden die zerriebenen ifer mit Cibette, Sandelholz, Gewürznelken und Butter ge- iischt zum Salben des Körpers oder in Mischung mit Ge-. yürznelken und Durrabrei zum Einreiben der Haut während r grossen Hitze benutzt. a Die Verwendung der dufer beschränkt den Handel damit die Küsten des Roten Meeres. | ‚Die Schnecken, el die Deckel abgeschnitten wurden, 2 4x ‚hergestellt, 2 Eine zweite Art von Fischerei, welche Mäde en Frauen eifrig betreiben, ist das Sana einer kleinen wei porzellanartigen a der Volvaria On von der geborenen als rucham bezeichnet. ap die Glasperle, wird aber nur zum kleineren Teil ini Heimat verarbeitet, das grössere Sun geht nach In: Namen Vergissmeinnicht führt, gesammelt. Diese Schneel ; wird in ähnlicher Weise wie die rucham zur Verzierung von Riemzeug verwendet, spielt aber hauptsächlich ‘deshalb ein Rolle, weil ihr magische Bedeutung zugeschrieben wird. Die Wahrsagerinnen bedienen sich derselben, um nn Zirkel zu stellen und man hängt sie gleichmässig Kindeı Kälbern, Ziegen und Schafen als Schutz gegen den bösen ‚Blic an die Ohren und um den Hals. n Eine grössere Art derselben Gattung Cypraea pantheri arabisch buch genannt, wird ebenfalls, aber nur auf Bestellu eefischt, da die Nachfrage darnach keine ständige ist. Nach dem diese Schnecke nur stellenweise vorkommt und isoliert im Meer liegende kleine Inseln ihre Lieblingsplätze sind, so müssen grössere Barken für die Fahrt nach ihren Fundstell n ausgerüstet werden. Der Fang wird daher auch nur vo Männern betrieben. Die buch werden auf Dahlak das Tausend mit 1—1'/, M. Th.-Taler bezahlt. Der Absatz dafür ist de er "Wäsche det RE lieben ‚auch die Frauen diese Schnecke k um die Fussknöchel zu. binden... ; wichtiger als das Sammeln von Schnecken ist. am Es Tr die Korallenfischerei, ‚Eine schwarze Koralle, ara- chen rasch abgebrochen an Sek den und von hiffsmannschaft an Bord en Der. Absatzort für die | a, wo, eselhe zu De en verarbeitet en * "Wichtiger als die schwarze Edelkoralle, welche nur be- ES änkten Luxuszwecken dient, sind die Korallen, welche . assice Kalkskelette bilden, insbesondere diejenigen aus der ıruppe der Madreporarien. Denn .diese Organismen sind es ' nur, welche durch ihr unverwüstliches Leben und ihr a a ı müssen zum Aufbau der mensch- chen. Wohnungen. Alle Küstenstädte des Roten Meeres sind aus Korallen- löcken aufgebaut. Für Städte von vielen tausend Einwohnern nit Gebäuden von mehreren Stockwerken liefern ausschliess- : h Korallenstöcke den Baustein. Wo fände man an den N umlosen sandigen Küsten Material zum Bau eines schützen- Be. a n Daches, wenn nicht ununterbrochen Myriaden von Polypen a n Wege de Stoffwechsels das Material für die Werke des u, enschen in ihren Skeletten aufspeicherten. - Be Mit der Herbeischaffung und Gestaltung dieses von den lypen aufgespeicherten Baumateriales sind ununterbrochen viele Menschen beschäftigt. Es ist saure stetige Arbeit, aber ie nährt ihren Mann und schafft sichere Werte. Die Korallen- Die geschilderten Fischereien treten in ihrer "Bea noch mehr aber in ihrem Einfluss auf die Gemüter der völkerung zurück gegen die Perlmutterfischerei und die Pe fischerei. Die eigentliche Zeit dafür dauert von Mitte April b Mitte August. Um diese Zeit ergreift eine grosse Bewegung die Bevölkerung, deren Existenz mit dem Meere verbunden ist Viele arabische Matrosen verlassen dann ihren Dienst, um fü einige Zeit ihr Glück als Taucher zu versuchen, und ausser den Barken des Rothen Meeres finden sich auf den Dahlak- inseln auch solche aus dem persischen Golf und von Zanziba ein. Darunter begegnet man nicht selten ganz gebrechlichen Fahrzeugen, deren Planken mittels aus Tierhäuten eeschnitte ner Striemen aneinander gebunden erscheinen und es läss sich am ganzen Bau kaum ein eiserner Nagel auffinden. Ich hatte soeben Perlmutterfischerei und Perlfischerei unterschieden. Beides sind verschiedene Unternehmungen, sie werden aber in allen Schriften, welche den ‚Gegenstand ‚be handeln, zusammengeworfen, en man annimmt, die Perl muttermuschel .und die Bruch seien ein und dasselbe. Dieses ist unrichti&, wenn auch Perlmutter und Perle insoweit in einem genetrischen Zusammenhang stehen, dass die Perle aus jenen Ablagerungen an der Innenseite der Muscheln ge bildet werden, welche man als Perlmutter bezeichnet. Die Muschel, welche man wegen des Perlmutters fischt, in. welcher aber auch zuweilen Perlen gefunden werden, ent 4 wickelt grosse schwere Schalen, sie wird von den Fischern des Roten Meeres als sedef bezeichnet. Die Muschel, welch dagegen nur wegen der Perlen gefischt wird, bildet eine kleinere Schale, welche viel zu dünn ist, um als Perlmutter verwendet werden zu können; diese wird von den Fischer des Roten Meeres belbül genannt. Beides sind verschiedene I Mischer schtie st "und dass in der Perlmuttermuschel die ‘schon Linne bekannte [eleagrina margariti- fera in der Perlmuschel dagegen aber wahr- cheinlich die von Gould s Meleagrina fucata be- chriebene Art vorliegt. Beide Arten sehen ein- ınder aber so ähnlich, dass man die letztere leicht für eine Jugend- form der ersteren halten r | Wie ich bereits er- _ wähnt, sind Perlmutter- fischerei und Perlfische- rei verschiedene Unter- nehmungen. — Für die Perlmut- terfischerei werden Bar- - ken von 40—100 Tonnen ‚ausgerüstet. Die Tau- _ cher verpflichten sich _ dem Barkenbesitzer für u die Saison. Gewöhnlich | Meleagrina fucata Gould? nimmt ein Schiff nieht Ausgewachsene Perlmuschel in natürlicher Grösse. _ mehr als 20 Taucher an. Ausserdem sind auf jedem Schiff zwei = drei Vertrauensmänner der Schiffsherren, ‚welche rüstung und Verproviantierung der Barke Ba von een: die Taucher Se Monat mit Nahtenesat. für acht Tape mit 7 versehen. = Tauchen wird nicht von der Barke E um ihre Knaben abzuliefern. Die Muscheln werden: nes und die etwa vorhandenen Perlen zum Zwecke späterer Vi rechnung a, aber dem Taucher Sal zurückgegeben hafen au wo der Eigentümer oder ee Kapitan der Bm den Verkauf der Ausbeute besorgt. kostet in Massaua etwa 10 Maria-Theresiathaler. eiter nach Norden, um so teurer wird dasselbe bezahlt. Von dem Erlös für Perlmutter bekommen die Taucher zwei Drittel, de | Besitzer der Barke ein Drittel, von dem Werte der erbeuteten ‚Perlen gehört drei Viertel dem Taucher und ein Viertel oe, Unternehmer. Rn, Bei der Perlfischerei bestehen ae Verhältnisse wie bei der Perlmutterfischerei. Die Barken, welche dazu ausge- rüstet werden, sind jedoch kleiner, nehmen aber trotzdem bis 40 Taucher mit. Die Barke wird für einen Monat mit Nahrungs- mitteln, für acht Tage mit Wasser versorgt. Zwei bis drei Vertrauensmänner des Barkeneigentümers begleiten die Barke. Diese sind nicht Taucher, sondern Piloten und ihnen liegt. es ob, die Stellen zu wählen, wo getaucht werden soll. Nach der Erfahrung der De verspricht sandiger Boden bessere Ausbeute als felsiger und die Perlen, welche in den Muscheln gefunden werden, sind umso schöner, je grösser die Tiefe ist, aus welcher die Muschel geholt ‚wurde. Das Tauchen beginnt mit dem Gebet des Morgensternes, dauert aber nur bis Mitta; Bord. der Ba ‚jeder a einem | dr Muscheln bewaftnet, in die er ist, a den Wert der Perlen genau kennt, zu ver- en. Bm ‚davon sind aber gewöhnlich die grös- en Perlen, für welche der Tauscher Liebhaberpreise zu er- len hofft und: deren Verkauf er daher gerne selbst besorgt. Schluss der Taucherperiode finden sich ud) hat, a zum . der Kokospalmen Die Stücke sind Beitrag zur Tertiärflora Siebenbürgen. Herr Professor Dr. Ferdinand Pax in Breslau war so dlich, die in unserer Sammlung befindlichen Pflanzenreste der jüngeren Tertiärzeit, wie sie in den Schiefertonen \ ischen Thalheim und Szakadat sich finden, zu bestimmen. i Nachstehend veröffentlichen wir das Verzeichnis derselben st einigen kurzen Bemerkungen, die von Herrn Dr. Pax ° den betreffenden Zetteln gemacht wurden. "Wir fügen hinzu, dass die Schichten, die diese Akdeiche ıren, gegenwärtig nur schlecht aufgeschlossen sind und nur urch Aufwendung erösserer Arbeitskraft ausgebeutet werden nen. Von früheren Forschern sind es besonders Andrae Unger, welche über ‚diese Reste Arbeiten veröffentlicht Folgende Pflanzenreste liessen Sich nachweisen: i Cystoseirites Partschii Sternb., die häufigste Art, an Zahl ‘so häufig als alle anderen zusammen. - Pinus Kotschyana, (Ung.) Koväcs, Zapfen, Nadeln, Holz. ‚Cyperites spec. Nicht näher bestimmbare Blattreste einer. grasähnlichen Pflanze Sabal spec.; Blattfragment. Myrica lienitum, Ung.; Blatt. 'Betula Broneinartii, Ettineh.; Blatt. Betula dryadum, Brong.; Frucht. = Quercus .drymeia, Ung.; Blatt. _ Quercus urophylla, Ung.?; Blatt. a Kubynü, Koväcs; Blatt in | mehreren Exemplaren. Carya ie Une. ; Blatt Laurus Fussii, (Andese) Pax; Blattiı in me Laurus Gedeni, Andrae; Blatt in mehr Acer ale. Ic Frucht. Acer trilobatum, Sternb- Blatt. en -Liquidambar en Brong.; Blatt. Engelhardtia vera, a Schenk; Früchte, conius). Pistacia Fortanesia, Andr.; Blatt. Prunus spec. ähnlich laurocerasus; Blatt. Cercis Tournaueri a Blatt. Bambusium sapultum a an ähnlicher Best, ber mik: kopischer Untersuchung sich als zu einer dieotylen () Pfl: gehörig auswies, doch konnte derselbe nicht, Bauer ‚den werden. a 3. Ein botanischer Ausflug in das Rodnaer Gebi Von Dr. Karl Ungar. ar ediine Fachkenntnis botanisch durchforscht und bea beitet worden ist. u ER Es kann hier nicht meine Auigabe sein, eine e erschöpt Pi 1 ıselben ande chen. ein kurzer. r die diesmalige Ausbeute ‚dürfte indessen nicht die Anverwandten es mit Argusaugen hüten und anden drüber lassen; man sagte mir, dass sie für das bar die respektable Summe von zehntausend Kronen (oder gar Gulden ?) verlangen. Am 3. August wurde das a und am 7. der Korongyis t waren En "Vorberge und ebenen Gebiete schon fast ; desto schöner wars dafür auf den Halden und schroffen hängen jenseits der Krummholzregion ; besonders auf dem {oron in der Nähe der »Porta« war ein üppiges, Auge d Herz eines jeden erfreuendes Blühen. Leider fanden vir von der senecillis glauca nicht ein einziges Exemplar ; rahrscheinlich ist diese europäische Berühmtheit schon aus- rottet worden, und Bischof Haynald hatte Recht, als er empfahl, man lie: dieses kleine Stückchen Erde einfrieden nd absperren. Die gesammelten Pflanzen wurden von unserem Nestor er heimischen Floristik, Pfarrer Josef Barth durchgesehen nd bestimmt; es sind : 1. Achillea ie Schleicher. Aconitum cernuum, Wulfen (A. panieulatum Lam.). . Allium montanum, Schmidt. Allium ochroleucum, W. et Kit. Alsine”Gerardi, Willd. . Alsine verna, L. Anchusa oflieinalis, 12 Anthyllis caleicola, Schur. ES . Arabis ‚Halleri, L. (und zwar BONOLDNE Schur sert NL 195) E : x . Asplenium ahnen. Is a ER a Astrantia maior, L., var, tridentata Stur. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19, 20. 21. 22. 23. 24. "Athyrium alpestre, Hoppe. Knautia longifolia, W. et K. Bupleurum diversifolium, Rech. Campanula alpina, Jcq. » glomerata, L. = » » var. speciosa, Horn. vr » pseudolanceolata, Pantocsek. » rapunculoides, L. = . Be >» Scheuchzeri, Vill., var. valdensis All. Centaurea axillaris, Will, seusana Koch. » carpatica, a » Kotschyana, Heuff. 3 » De W.A.K. Dianthus tionen D. barbatus, Schur. En. 92). Dianthus Schur. Epipactis rubiginosa, Crantz. Erysimum Wahlenbergii, Ascherson. Euphorbia polychroma, Kern. R Euphrasia minima, lacq. (nicht Schleich), von Barth E. illyrica, Wettst. bestimmt.) Filago montana, L. KR re Galeopsis speciosa, Mill, = G. versicolor Curt.) Galium erectum, Huds., var. G. Bielzii, Schur. Gentiana carpatica, Wettst. (= G. caucasica M.B) Gnaphalium norvegicum, Gunn. er Ba N) Leontopodium, L. Gymnadenia conopsea, L. : er, Helianthemum obscurum Pers. = (H. grandiflorum Sch: » rupifragum, Kern. Sr SE Hieracium aurantiacum, L. ee Hypericum tetrapterum, Fries — (H. tetragohum, Schu )i Hypochaeris helvetica, Jacgq. TREE Juncus bufonius, L., var. alpinus, Schur) Leontodon caucasicus, M. B. Libanotis humilis Sehr (und zwar jene Form, die se ı L. Hosteana nennt; (En. 1568): »fructibus has 0: Lythrum salicaria, L. RER, can pestris, = Pe 2 .* ‚ . a hair L a Kern. ntilla chrysantha, Frey. pP yaala amara, L. er oe ir calcarea, eo = Viscaria nivalis Kit. Pi ala minima, EB Saxifraga aizoon, Jacq. ES = nn # de L. = autumnalis, L.) . = luteo wu Schott [A. luteo purpurea Bgt.) es ophularia nodosa, L. “ Sempervivum arenarium Koch (Anm. J. Barth vermutet, _ dass wir es hier mit dem von A. Degen auf dem Öcsem entdeckten S. Simonkaianum zu tun haben. 66. Sempervivum montanum, L.. =S. Funkii, Schur.) _ Senceio sub-alpinus, Koch, var. Iyratus Neilr. » carpaticus, Herbich, sarracenicus, De n : reale Schott, (= S. venosa, Gilib.) a » , Zawadzkii, Herbich. es Solldano virgaurea, L. Tanacetum subcorymbosum, Schur. Thymus pulcherrimus, Schur. Trollius europaeus, = 6* a nr: Florian v. Poreius. Von Dr. R. se = Herbich, Czetz, Kanitz, Janka nimmt Poreius einen he TVOT- auch an dee Stätte mit einigen Worten: zu . Poreius wurde im Jahre 1816 in Alt-Rodna gebo n, widmete ‚sich dem Lehrerberufe und 208, nachdem er: sei Grenzerdistriktes; als der letztere we u a de Porcius Präses des Waisenamtes des Bistritz-Naszoder Komitates bis 1877,in welchem Jahre er in Pension ging. Im Jahre 18 erhielt er den seen Kronenorden ul Klasse. doch das Rodnaer Gebiet seine a Domäne, deren | forschung er fast 50 Jahre widmete. ; Seine Hauptwerke sind: »Enumeratio ‚plantanum a rogamicarum distrietus quondam Ne das. 1878 | der Phanerogamen ud ee : In den »Verhandlungen und Mitteilungen« unseres »Festuca nutans« Wahlenberg (syn. Festuca carpathica, Dietr eine für Siebenbürgen neue Pflanze. | selbst beschrieben wurden und sind anerkannt: : carpathica, Poreius. = longebracteata, ‚Berausı 2. urea a nn Poreius. . Brandz elle ee nn _ Adolf Gottschling Realschulleiter 1, pP, | Monat | Dez. 1904 Jan. 1905 Februar März Apul . | Mai Juni Juli August Septemb. Oktober Novemb. Dezemb. Meteorjahr Sonnenjahr Geographische Breite von Hermannstadt: 45% 47° 16:6“ N. RE: « mn 19h I 10:46 7.49 1:73 5:05 1294| . 15:57 17:39 17:36 11:17 5:06 3-45 310 579 573 « Ih 204 384 —0:09 8:45 11:88 19:56 2140 25:12 26:09 ‚21:33 10:28 10:32 1:39 12:71 12:66 Länge 1-45 7.96 18 « Mittlere Temperatur ; Oh 3:48 642 13:70) 15:77 17:90 18:53 13:35 6:21 4:97 714 7-11 korri- giertes | Mittel Mittel Abweichung| vom Normal-| —059| - 079) 4202) F 2a) cu al 4:6 |31 a2] al 224 90 455 4334153 154 7783| 7511132) 186 1540) 1489) +076 24 1758| 16-981 —0:72| 273 |: 20:13! 1941) 4026| 310 20:66 2016| 148] 29.5 1529| 146214027 71a 688| 2-69 855 8151 040 8501 818 ee 7a In der Pentade ringe 0. um 4. Juli, et 41 Don + 28 NL + 10 Ka 19 4 09 au 2420 — 10 -25.—29. » + 02 30. Juli bis 3. August| —+ 41 ir 4.— 8» —+ 44 9.—13. » -—+ 28 id — le. > — le 2 4 14 24.—28. » — 36 29. Aus, bis 2, Sept.) 09. 3 TREE) ze Sel2.2 —+ 2:8 ‚ SL » + 3'9 18-22...» — 31 23.—27. >» + 24 28. Sept. bis 2. Okt. | + 54 — 1...» — 281 gear) oa a — 271} 18.299. — 29 Da 14 28. Okt. bis 1. Nov. | — 38 EN » + 31 a en) 122 16. 2% — 46 Kae 21.7 — 39 2.—26. :». | + 36 =Noy.-bis- I,Dez.|. 0:6 VEN, » 5 -- 1:8 7@—1l. » + 54 19 Io.» + 09 17.—21l. » — 41 29 20... + 02 27 ala) — 5.1 DOARIRITET POmo9owmom temb. | ‚Oktober Novemb. | Dezemb. Here OD Qt [6 oKloXoy m- RS ara m SH een u erden 12:2 85 778 1.2...103: | 14:2 68 16:5 53 181 68 18°3 63 174 90 18°6 10:6 19:9 I3 186 Yo 200 31 187 64 12:8 105 La 76 65 64 85 37 15:2 63 146 78 132 57 13°2 s0 13°6 107 184 13 18:2 1:7 218 13 18:8 30 16°2 27 9 0:7 4 04 6 1:3 ae da 78 1:8 9:7 12 9:6 1:8 102 44 10:6 52 3:5 3:0 22 13 58 | — 06 83 | 30 5 36 | — 65 10-9 13 65, 1T 22 | 57 a 76 | — 134 ae 134 | — 30 24 | - 02 65 0:0 50, 592 09 | — 75 on 02 12 0:7 = 2:9 0-1 3-4 2 231 i Monat Dee. 1904 Jan. 1905 Februar März April Mai Juni Juli August Septemb. Oktober Novembh. Dezemb. Meteorjahr | Sonnenjahr Ip: ER Beet [ a) Monatsmittel und Extr me a 2611 30:23 29.82 25:06 99:36 26:78 ‚(24:87 26:37 96:54 26:89 93:64 23:89 29:99 26:05 26:37 25:68 30:05 29:32 94:68 21:84 26:36 24:29 35:75 25:78 26:33 23-18 23:39 29:59 25:55! 25:88 9h 96:19 30:74 29:75 25:06 22:48 26:65 24:68 25:98 26:19 96-72 93:66 2426 30:20 26:03 26:36 in. Mittel 25:99 30 34 29:63 24.93 2223| 26:60 24-59 26:03 26:17 26:65 23:49 23:84 29:93 25:88 2620 r ERLERNT 2:88 +2:88 +170 eo] 41:55 — 014 14:97 20:81 —0:52 3:78 2:07 13:46 041 40:73 — 0:48 380 105 6 15 125) 38 303 30 | : 99:6 306 289). 3| 2 u »97|8.9| 112 | 3211 18 | 39 10:0 195 49-5) x In de Pentade Ab- weichung TOP AWanü omwmoorwmuoRrk 1 ee BHDBWwuw DUODUSIBNRUNS PWOH Ten A dalı De) » 10.314.020» 79221979 au 27) 25-29. » 30. Juli — 3. August i As, » 973, 17° 18, 0.5 2 2) 2A 28 20) 29. Aug. bis 2 Sept. so » 8- 12:2» IS el er Dal. » 28, Sept. bis 2. Okt. Tl » gs.) \Sllt. » I 22. 55 | 23 Il» 28. Okı2 8% Nov. 2.— 6. ee) lern 12.—16. » 1-.—21:.» aan) 270: Nov.-b. 1... Dez. 2.2.09 “—11. .» 1916: » e ae ul ed) 92.26. » HOMO D SASOHOSOD SAOAIOSWDOS De rür< 27.—3l. » IH+4H4 + DAS DOSODOWHENDVDHOS Ssmwocow OQXoywvrP,PHO+-O9 -SHQoroFoah+h@on ee HH | 14 an „S m Neo ES Kapilar DSL uE Ko SRr c} Tagesmittel des Luftdruckes aus 3 Tagesstunden 7 er 3er} Januar | Kebrunn | März | April | N 209 277 20:0 26°8- 300: 329 254 22:3 280 32 23:9 232 19:7 285 278 236 250 26:0 201. 255 23:2 19'3 39-9 256 12:8 114 36:6 22:8 194 26.9 346 2122: 192 349 387 RAR, 282 23°6 - 318 269: DR: 30:1 288 27:5 216 284 253 283 197 233 YuRz 354 19:0 240 255 236 213 29.2 294 ar 207 31:3 332 22:8 . 20:0 315 Se) 797 18:6 292 311 234: 12:3 347 Ziel: 24-4 182 ICH DIN. 240 232 39:0 21 24-9 188 414 334 286 141 42:1 34:2 375 178 395 335 232 235 350 30:8 21:9 28:0 285 254 Dt 290 302 21:5 274 266 384 19:6 250 277 94 274 29:0 29:9 303 285 24:9 & 284 | Septemb. Oktober 1EuSst R | A 36:4 250 231 219. 293 314 29:6 302 29:6 28-4 307 30:6 301 272 248 251 251 305 297 251 24:3 226 22 8 259 26:3 255 247 24-9 25-4 23-1 Novemb. | Dezemb. 20 147 16:22 216 225 19:7 224 284 280 19:0 24:6 283 210 210 23.1 214 199 240 20:3 24.5 252 244 28:0 26:3 232 244 258 213 22 267 234 22:7 aan) 269 312 291 251 235 Dal 232 24:5 236 AIR. 11:5 48 197 147 252 335 305 261 312 283 245 179 DIT 302 283 24:6 244 281 319 360 ° 368 33:0 295 ‚302 326 345 31-9 295 35-6 393 304 225 306 254 23-4 28:3 33-9 37.1 364 33:1 28:5 298 IE 35:0 285 25-6 - 22:7 re) 154 217 } GC. Dunstdruck und relative Feuchtigkeit (in Prozenten) im Jahre ! Mittlerer Dunstdruck | Dunstdruck | Mittlere (in Men Monat Bee 19* 2 9) = E E a|& 22 |Dez. 1904| 383 961 394413, 70 Bl ib 29 983 Jan. 1905 | 214] 3:18) 249 2:60) 5331 0:6| 18] 96:0 Februar 2:74) 401) 3:02) 326| 5-9 28.09 “ 95:6 März 4:80 5584| 514| 526! 8:5|30| 38) 10) 917 [April 586] 7893| 641| 650 11.2 13) 27 |814) 859 Mai 927 1061| 995 995 140 H a: 838] Juni | 11-89| 13:28] 12:16] 12:44 165 96 87| 13 900 Juli 1240 1355| 1343| 1313) 193) 2)9:1| 16) 840 August |1236| 13:59) 13:16] 1304| 175 4. 75| 31837 Septemb. | 8:83| 9 91| 970| 948) 133/29 5-0 20) 883 Oktober 6:34 730/658 677) 125| 1)33| 31) 94-1! Novemb. ||545| 7:24 593) 621| 107/22 3:0 29) 909) Dezemb. | 3:70) 463] 3:95| 409) 66 9|12) 20) 967 Meteorjahr || 7.161 886] 7:66, 7731 193%, 06 '%, |898 Sonnenjahr || 7:15| 8:37| 7:66| 7 73| 193] %,.| 0:6] 15), | 90-1 So! 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I iieror Duniiicinek _ Dunstdruck Mittlere Feuchtigkeit | Feuchtig-| By on or Eee 108 ah gr | E Eis Eis as |- = |5| > 1905 | 3-70 4:63! 3-95|409| 66 9/12) 20/967 soalsı 937,2 | 1906 06 |00 4.22 335 352) 57) 8 14 516) 98°8| 896) 955 946,75) 22 3:88 5:08 442 446. 8928 21 31 94:6| 775 907 876148 27 1481 682 529] 564 146 24 20, 16900 729 861 830)52 13 — 608 8:13 734 7:18) 11:4 25 36 5185-9 576819) 75241) 7| = 9:63 11:20) 10:08| 10:30 14720 64| 11885] 671] 892] 81649 8 2 11:48| 11:98| 12-11) 11:86 16°4| 29 sur 7 ‚892 629 90:2, 80:8 38 29 | 12-78 1370) 13:33) 13:27) 179) 28| 10:6 24) 868] 615 887 790.43] 5| st 1121 12:97 1203| 1207| 175 18 66) 29] 88:0) 6465| 883] 803]46| A| mb. | 881]10:78, 957 972 169| 5 42) «905 661 898 821)51) 30]| 5:85, 8:05| 676 689 115 3|30 .29| 901 668 868 812]ar 18] 567 7:10, 592 6231124 826 161923 744 85684153] 9 361 417 380 386 6510| 1:0) 2 948 846) 913 902154] 20] 724 8:72 7:85, 7:94 17.9), 12 '/, |91:0 708 890 83:6138|%,, 723 668 783 791| 179%, 10) „2° 908 706 887) 834 38], Be: ERRD. Windrichtung Se x RR und mittlere Stärke der Winde im Jahre 18 änse nach Pros Monat @) e) @) e) >|» Oo oa |Q |E = 212 31° 212 31-1318 Dez. 1905 1108| 32) 54 0| 32 43[140160194| 0 Januar 1906 | 86 54 54 0|43 1:11194171925) 32 11 Februar 83 12) 24 0 107 2428511431178] 12) 24 März 162] #3) 32) 0 11) 0 | 64 seits 43 1.1] April 101) 11) 89) 0) 33 33356 78 90 0 | 11 Mai 129 21 54] 0) 64 86268108] 86 11 11 Juni 44| 11) 56 0| 78| 56178! 7821-0) 11) 67 Juli 150) 32] 32) 0|11 11150] 86 64 1.1) 217 August 1171 0 | 21 0| 86 11290) aslıa9) 11 71] September \168 56! 44] 0| 44 11344 44 78) 0 | 0 Oktober 86 11 22] 0 64 K4322161108| 11 0 November |17s) 22) 11 0 | 44 6722-3178 67 0 | 22 Dezember 12:9 0 | 11) 0 54) 54182) 75 54 11] 43 | Meteorjahr 122] 26-41 0| 51) 35235111127) 12] 17) 0: ar 8 | Sonnenjahr |12-4 23) 38] 0,53 362381104117 1:3] 19 ” Meteorjahr Ben Sonnenjahr Zahl der Tage mit (in heinungen im Jahre 1916. tz messbarem - Nieder- schlag — Ge So Be NO HE — Do eo ee ori). 144 145 Ge- witter Hagel Nebel Sturm 6—10 Br (eb) = — > jan} SD SER Do ee m Be ee er ei HP en | 18 21 ovonnıter er no none Fi at HK OO oo »+_ D : | h Normales Sonnenjahr Jahresmittel Jahresmittel | 1905 8:50 ee 1906 ga : Winter Frühjahr Sommer = : Tr 5 : = = Mittel 20 Mittel =) Mittel so ı GREEN 3 Ss be- Ri > be- E DE be- & Er © | obach- 297 3 = obach- Be = rn obach- a7 < = (ep! tetes | males > tetes | MAles BE || tetes males E | al een 1905 ||— 4:46 — 3:17) — 129 + 8:91/+ 8:57) + 0:34 |+ 18°83 — 18°50+ 0:33 1906 \—- 134-317) 41-834 978] 4857| - 121 t 17784 18:50 02) 4 | C. Jährliche und grösste monatliche Schwankune der : Temperatur und des Luftdruckes. = Temperatur in O' Luftdruck in Kara E | | . © || jähr- |monat-. ä i jahr- | monat, eye @ liche | liche | er anal liche | liche ve No 1905 || 574% | 3240° April. | 88:6) 8:8) Jemmange 1906 | 51-4 | 88:50' März 385 | 385 | Dezember | “ Frahjanr T | Mittel So mer Mittel ei © v Ab- ‚ weichung en et 3 5 e- nOr- 4.2 obach- in) ver E ERSTE, | 159 166 en 166 |+117 || 331 I | se Verhältnis der Windrichtungen gischen Jahr. —7 | 261 | L jur 166 202 Bau) 147 119 | 183 im metereolo- | Verhältnis‘ ER der zu den zu den zu den südlichen | nördlichen | östlichen | westlichen Winde 2 1 2 1 5 3 3 2 BER? a 2 u er w; Br Tinoraldoke henknirhes mit geognostischen Andeutungen. Gr. 7. 391 S. m. 8 lith. Taf. u. 1 ‚geognost. oryktognost. Karte Sieben- Hermannstadt 1855 4 : K 9.44 garten Joh. Christ. Gottlob, nn rn Magne Sl naanE rincipatwi praeprimis Indigenarum. Tomus quartus. Classis XX1.; Cryp gamarum, sect. 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