75 | > 48 IRDS Zeitschrift für Oologie. Organ für Wissenschaft und Liebhaberei. Herausgegeben von H. Hocke. Mit Beiträgen von: A. Aeschbacher, Otto Bamberg, Alexander Bau, Dr. v. Boxberger, Dr. Burstert, W. Capek, H. Cordes, Dr. F. Dieterich, R. v. Dombrowski, Dr. H. Fischer-Sigwart, E. Godelmann, Greverus, B. Habenicht, Dr. F. Henrici, H. Hocke, Georg Krause, Adolf Kricheldorff, A. A. van Pelt-Lechner, Otto Salzmann, Dr. Eugene Rey, Rüdiger jun., P. Ernesto Schmitz, G. Schulz, H.Schoultz, Wilhelm Schuster, Geyr v.Schweppenburg, Dr. R. Thielemann, W. Wölkerling und anderen Ornithologen und Oologen des In- und Auslandes. u a „ En Imatits,t! an INSIKU a, Berlin C. 25. XII. Jahreang. 1903—1904. — 185 — Inhaltsverzeichnis des 13. Jahrganges. 1. Grössere oologische und ornithologische Abhandlungen. Bamberg, Otto, Auf der Suche nach Waldschnepfen und deren Kiern . . 4 _ Auf der Suche nach Wildenten und deren Eiern . . . .... "150 — Eigenheiten aus dem Leben des Sperbers. . . » 2 0 2 = 137 — Oologisches und Ornithologisches aus Russland, Sibirien, Transkaspien, Turkestan, Mongolei,Mandschurei . » » » 2 2 2.0.0... 166 180 — Ueber den Baumfalken und dessen Eier er. 0:0 — Ueber Pernis apivorus (L.) . 105 — Ueber die Erlegung eines Lämmergeiers und die Besteigung eines Stein- adlerhorstes u.a... N ee ee sl Bau, Alexander, Der Eichelhäher als Bierdieb .. 2 -u....22. - oc De - gi und Nest von Anthus bertheloty. 5... . 2.2... suzezeee _ Ein interessantes Kohlmeisendoppelgelege . - » » » 2 2 2.2....150 Burstert, Dr., Ein kleiner Bruträuber . ... » - eu nen us 7 Capek, W., Meine Kukuksfunde in der Saison 1905 . . 103. Cordes, H., Ein Ausflug nach den Farne Islands, dem Brutplatz der Herings- möve, des Kormorans, der Eiderente, der Trottellumme etc... . .'.„ 1 Dombrowski, R. v., Mergus albellus L. und Clangula glaueion L., Brutvögel in Rumänien . a ee. Fischer-Sigwart, Dr. H., Natürliche Besiedelung des Baanwaldes bei Zofingen in der Schweiz mit Auerwild . . . » ee. 12 Godelmann, E., Eierentwickelung und Brutstörung. IR, RR — Kein Pardon dem Eichelhäher . UL ne ee ae N __ Sammelbericht aus Braunschweig . . . - „2 wie 7. » ne Greverus, Ein Ausflug nach der Insel Langen Werder bei Poel, der be- rühmten Vogelinsel Mecklenburgs . ee ee — Oologisches aus Mecklenburg spez. aus Malchin und Umgebung . . .„ 9»6 Hocke, H., Meinungsaustausch . en N Rene Ve 150 — Ueber Eigenheiten im Brutgeschäft unseres WaldkauzesundunsererÖhreule 19 _ Ueber rote und schwarze Gabelweihen und deren Eier... . .. . 116 Krause, Georg, Gefleckte Seglereier . . . : - 2. 2 u u SEE 12 Sammlergeheimnisse I... . .u “ua, «72 eier ver ee EEE 24 Kricheldorff, Adolf, Ueber rote Varietäten der Vogeleier. . .... we Oberbeck, H, Cuculus canorus N ER 177 = Hmberiza citrinella '. . . oc aa 2 ne ee 38 Pelt-Lechner, A. A. van, Einige Mitteilungen über die Zeichnung und deren Varietäten beim Ei von Sterna cantiaca, Gml. . .....» 34 Pettersen, 0. J. Lie., (Autoris. Uebersetzung \. A. Lorenzen.) Die Möven NOrWEDEES . ©. .011,00. 27 Vier ee ee See 31 40 60 72 122 Rüdiger, jun., Notizen aus der ÜUckerhark: ImER7 7 SIE EEE Be | Sammelbericht EN a >. . 12 28 42 58 Salzmann, Otto, Allerlei aus Sachen . . - . - » Te 0 0 0 le es 88 Schmitz, P. Ernesto, Ueber Anthus bertheloti Bolle-Eier . . -» . 2... Schulz, G., Notizen aus der diesjährigen Brutperiode. 1903. Aus dem Ruppiner Kreis : € Schoultz, B., Am"Adlerhörst.. ge... „0-1 = 4% 84. [= um 5 Sei 161 Schuster, Wilhelm, Das Rheintal als Vogelzugstrasse . . . 0. 150 — Ein. Trick des Seeregenpfeifers \ . . - ..* nl „u. % 1 es 90 — Nachtrag zu meiner Arbeit: Das Rheintal als Vogelzugstrasse . . . . 155 = Dologisches ou. une ihn lm nen en Isce » Ve 102 — Spekulationen über die Waldohreule (Otus sylvestris, Brehm) . . . . 98 Schweppenburg, Freih. G. v., Notizen zur diesjährigen Brutperiode . . 6 Thielemann, Dr. R., Ein ganz aussergewöhnliches Eichelhähergelege . . . 107 — Eierentwickelung und Brutstörung. I. . . » un nee Ri Wölkerling, W., Taubeneier? Eine Humoreske . . . en 109 2. Kleinere oologische und ornithologische Abhandlungen. Bamberg, Otto, Beobachtungen über Turdus mMUSICUS . nn un Bau, Alexander, Meinungsaustausch . . » 0 0 0 0 nee ne 156 Boxberger, Dr. v., Unterlage für die Objekte der Eiersammlung . ...%8 — 179 — Domeier, Hans, Anfrage b — 2 Cuculus canorus-Rier ohne Nestgelege Ganske, H. Nachrichten über das Unwetter vom 19. April 1903 | Godelmann, E., Beobachtungen über Wildtauben : Habenicht, Bi, Ein junger, kaum flügger Uhu . Hocke, H,, "Alexander v. Homeyers hinterlassene Sammlung — Die Krause’schen Röhrchen ; N in bare us: — Einrichtung einer Eiersammlung — Nester des Zaunkönigs e — Stockente in einer Reuse ein Ei legend — Serieulus chrysocephalus 2 — Ueber Saatkrähenkolonien . Internationaler Fischereikongress in Wien 905... Rey, Dr. Eugene, Antwort auf H. Domeiers Anfrage — Erythritische V ogeleier. . Schmitz, P. Ernesto, Ueber ein Ei der Madeirataube & Schuster, Dan., Zur Entwickelungsgeschichte der Eulen Schuster, Ludw., Anpassung der Eier an die Bodenfläche Schuster, Wilh., Das männliche Busch- oder Buschtruthuhn — Das Ei des Helmkasuars ei. : — Eierkästen in Zoos zur Belehrung . — Fasan, Perl- und Truthuhn, Wachtel . . _ Rotrückiger Würger, Rabenkrähe, Elster — Waldkauzweibchen im Taubenschlag brütend Thienemann, J., Aufruf der D. Ornithol. Gesellschaft Verkauf der Dir. Camillo Schaufuss’schen Eiersammlung . Wagner, Fritz, Variation der Truthuhneier h Wagner, Rudolf, Zierleisten um Regenpfeifernester S Zum Schutze seltener schädlicher N in Schleswig-Holstein : Zur freundlichen Beachtung . N 35 Sammelbeicht: Aeschbacher, A., Aus der Schweiz, Umgebung Berns Bamberg, Otto, Umgegend von Weimar ö Borcherdt, G., Umgebung von Krossen a. d. Oder . 5 Dieterich, Dr. F., Umgebung von Gülzow, Hinterpommern Domeier, "Hans, Umgebung von Münden, Hannover . Hocke, H., Aus der Umgebung Berlins 30 44, Falco peregrinus 30, Märkische Funde 13, Zwergtauchereier . 3 - Dr. F., Aus Lauterburg, Westpreussen H., v. H.. Aus dem nördlichen Holstein : cher, Anton, Aus der Umgegend Kissingens® usw. Kus chel, M., Mecistura caudata Me Bf; Milke, Paul, Aus der Umgebung von Berlin . . Müller, N, Ein Schwanenpaar im Berliner Tiergarten Ob., Ad., Aus Anhalt . . Schulz, en Aus der Umgebung von "Spiegelbere, Neustadt a. D. 4- Literatur. Dresser, Henry, E., On some rare and infugured Eggs of Palaearctie Birds Friderich, C. &% Naturgeschichte der deutschen Vögel. 5. vermehrte und verbesserte Auflage, bearbeitet von Alexander Bau. . Horae societatis entomologicae Rossicae, Schlussheft (3 und 4) des 36. Bandes Madarasz, J.. Magyarorszag Madarai "Vögel Lara) Na ee Newton, Alfred, OVotheka Wolleyana . . Rey, Dr. "Eugene. Die Eier der Vögel Mitteleuropas. Heft 17 bis inkl. 23 Schmidhoffen, Tschusi Ya Ornithologisches Jahrbuch : 5. Nekrologe. Alexander von Homeyer 79, G. F. A. Radde Gesch ähblich Ca ne RE es Sc am Be Berichtigungen SE ARE ic or ER N Briefkastenge War re we, Ve. er LEADER ODE Sswaem > 02 5 00 DeVVDOo mm — 10 — Cuculus canorus. Im Laufe der letzten 5 Jahre habe ich in der hiesigen Gegend, meist in den Auen der Saale und Elbe, eine Anzahl von Nestern mit Kukukseiern aufgefunden — und zwar sämtlich persönlich —, über die ich mir einige Mitteilungen zu machen erlaube. Von 23 Eiern des cuculus lagen 11 in Nestern von Lanius collurio, 2 fanden sich bei Sylvia nisoria (auch einen jungen Kukuk traf ich in derem Neste an), 3 bei S. simplex, 1 bei S. curruca, 3 bei Acrocephalus streperus und 3 bei A. palustris. Noch habe ich das Ei nicht bei den hier ungemein häufigen Troglodytes parvulus und Sylvia sylvia gefunden, so viele Nester derselben ich auch untersuchte, ebensowenig bei S. atricapilla, von der ja auch Naumann erwähnt, dass sie unser Vogel selten zur Pflegerin wählt. Von Motacilla alba, obwohl sie bei uns gar nicht selten ist, hatte ich bisher nur wenig Nester zu untersuchen Gelegenheit. In denjenigen der oben erwähnten Gelege, welche bereits bebrütet waren, betrug die Zahl der Eier des Nestvogels: bei Lanius collurio 2, 3, 3, 3, 4; bei Sylvia nisoria 3, 3; beiS.’simplex 2, 1, 2; S.:curruca 3; Acrocephalus streperus 4, 2, A. palustris 1, 4. Das letzte Gelege war nur 1 bis 2 Tage bebrütet, dagegen A. sfreperus mit 4 Stück bereits za. 6 Tage. Ob bei diesen beiden Gelegen der Kukuk ein Ei fortgeschafft hatte, erscheint zweifelhaft, bei allen übrigen ist es wohl anzunehmen, dass ein oder mehrere Eier des Nestvogels entfernt waren. Unter dem Neste oder in der Nähe desselben habe ich bisher trotz sorgfältigen Nachsuchens Eier oder Schalen des Nestvogels nie gefunden. Eines der oben erwähnten Gelege von Lanius collurio enthielt ausser: den 3 Würgereiern 2 Kukukseier von verschiedenen Weibchen. Ferner: entnahm ich einmal einem Neste von Z. collurio, in dem sich nur 1 frisches Würgerei und ausserdem 1 Kukuksei befand, das letztere; nach 2 Tagen waren im Neste 3 Würgereier und wieder 1 Ei eines anderen Kukuks; ich entfernte letzteres. Nach einigen Tagen holte ich das nunmehr vollständige Würgergelege von 5 Stück. Auch aus 2 anderen Würgernestern entnahm ich das Kukuksei vorzeitig. Der eine von beiden legte ausser den 2 vorhandenen noch 1 Ei und verliess. dann das Nest, der andere liess sich nicht stören. In 3 Fällen — bei L. collurio, S. nisoria und A. streperus — lag in dem Neste nur das. Kukuksei und das Nest war verlassen. Das Ei im Neste von A. streperus war dabei schon mehrere Tage bebrütet, die anderen beiden nicht. Der junge Kukuk, den ich im Neste von $. nisoria fand, hatte die 3 noch vorhandenen Nesteier herausgedreht; sie lagen, obwohl der Vogel gewiss schon 8 Tage alt war, alle 3 auf dem breiten Nestrande, wo sie sich eingeklemmt hatten und enthielten sämtlich ausgebildete Embryonen. Auch bei 3 Kukukseiern der oben erwähnten Gelege — 131 — war eine auffallend vorgeschrittene Entwickelung gegen die Nesteier bemerkbar; bei den anderen liess sich kein wesentlicher Unterschied feststellen. Die Frage, ob der Kukuk Anstoss daran nimmt, Nester zu belegen, die vom Menschen vorher beobachtet wurden, muss ich für die hiesige Umgebung entschieden verneinen. Vielleicht mag die Sache für solche Gegenden anders liegen, in denen das Vorhandensein ausgedehnter Forsten bedingt, dass bei dem Brutgeschäfte der Vögel Berührungen mit dem Menschen überhaupt verhältnismässig selten vorkommen. Hier, wo sich in den schmalen, viel besuchten Buschwaldungen, welche die Saalufer begrenzen, _ das ganze intensive Vogelleben zusammendrängt und eine eigentliche Waldeinsamkeit nicht vorhanden ist, ist der Kukuk jedenfalls nicht heikel; ich habe in nicht weniger als 7 Fällen Kukuks- eier in vorher von mir untersuchten Nestern gefunden. Einer wurde bereits oben erwähnt; hier folgen meine Aufzeichnungen über die anderen: Am 22. Mai 1901 fand ich ein Nest von Z. collurio mit 2 Eiern des Vogels, ferner ein Nest von S. nisoria leer, beide etwa 30 Schritte von einander entfernt; am 1. Juni enthielt das erste Nest 4 Würgereier und 1 Kukuksei, das andere war verlassen, schon ziemlich ramponiert und enthielt 1 Kukuksei. Ebenso fand sich in einem am 23. Mai 1899 leer aufgefundenen Würgerneste am 27. Mai ein einzelnes Kukuksei, das Nest war verlassen. Ein anderes Nest von /. collurio enthielt am 20. Juni 1901 2 Würgereier, am 22. Juni 1901 3 — ver- mutlich war hier schon eins vom Kukuk entfernt worden —, am 27. Juni waren es 3 und 1 Kukuksei. Ein Nest von A. palustris fand ich am l. Juni 1903 leer; am 7. Juni lagen 5 Eier von A. palustris darin und oben darauf 1 Kukuksei. Als ich mich aus dem mit Brennnesseln durchwachsenen Rohre, in welchem das Nest gestanden, entfernte, flog ein Kukuk daraus auf, den ich vermutlich unmittelbar nach der Ablage ‚des Eies gestört hatte. Am 22. Juni 1903 endlich fand ich ein Nest von S. simplex mit einem Ei, am 23. Juni waren es2, am 25. Juni 3 und l Kukuksei. Diese verhältnismässig grosse Zahl von Fällen, in denen teilweise sogar ein mehrfacher Besuch des Nestes stattgefunden hat, ist gewiss überzeugend. Die Nester, die der Kukuk belegt hatte, standen meist ziemlich tief; ich habe notiert für Z. collurio in Metern: 1,2; 1,3; 1; 0,7; 0,7; 0,5; 1; 1,1; 0,5 (während die rotrückigen Würger hier sonst nicht selten in grösseren Höhen bis zu 2,5 m nisten); für S. nisoria 0,7; 1,2; 0,4; S. simplex 0,3; 1; 1,4; S. curruca 0,2; A. streperus 0,8; 1; 11; A. palustris 0,8; 0,6; 0,5. Durchschnittlich betrug dıe Nesthöhe also 0,3 m. in der Grösse variieren die Kukukseier nicht unbedeutend. 3 be- sonders grosse haben in Millimetern die Masse: 26:16,8; 25,5: 18; Be 23,8:17,2 (bei dem letzten ist der Gegensatz zur Grösse der Nesteier von S. curruca, die etwa 15,5:12,5 mm messen, verblüffend); die andern sind meist 22 bis 23 mm lang und 16 bis 17 breit. In der Zeichnung zeigen 5 der zu Nestern von /. collurio und eins zu S. nisoria gehöriges etwa den Mischtypus, wie ihn Rey im neuen Naumann unter No. 10 abbildet (ziemlich zahlreiche grössere und kleinere dunkle Punkte neben matteren Wölkchen). Von diesen 6 Eiern stammen vermutlich 5 von demselben Weibchen. Aus den übrigen Würgergelegen hat eins den Typus von Coccothraustes cocco- thraustes, ein anderes — das einzige bei einem rötlichen Würgergelege gefundene — den von Fringilla coelebs. Die anderen zu /. collurio, S. nisoria, S. simplex, S. curruca und A. streperus gehörigen schliessen sich dem Typus der Eier des betreffenden Nestvogels an, die 3 zu A. palustris gehörigen, sämtlich von demselben Weibchen stammenden haben mehr die Zeichnung von hellen Eiern der Sylvia simplex. Dabei kann man aber von einer ausgesprochenen Anpassung an die Eier des zugehörigen Geleges nur bei 3 Eiern des Kukuks, einem. aus dem Neste von A. sfreperus, einem von ZL. collurio und dem von S. curruca sprechen. Ein viertes zu S. nisoria gehöriges war den Nesteiern auch recht ähnlich, ist es aber jetzt, wo die dunkleren Wolken der nisoria-Eier ihrer Gewohnheit nach verblasst, die vom Cuculus aber geblieben sind, gar nicht mehr. Solche nachträglichen Ab- änderungen mögen wohl öfter vorkommen. — Bei den meisten übrigen Kukukseiern hat man den Eindruck, dass gerade die Wahl des Nestes, in welches das Ei geraten ist, keine besonders glückliche war, dass sich aber immer unter den Eiern, welche die betreffende Art des Nest- vogels legt, solche finden lassen, denen das Kukuksei sich vortrefflich anpasst; und ich meine, dass man diesem Gesichtspunkte bei der Be- urteilung besondere Beachtung schenken muss. Berücksichtigt man die enormen Unterschiede in der Zeichnung, wie sie z. B. die Eier von Lanius collurio und die von Sylvia simplex untereinander aufweisen, so ist für den Kukuk die Chance, dass er gerade sein — ich möchte sagen „Leibgelege“ trifft, natürlich ziemlich gering. Aber es ist doch bei einer grossen Zahl der von mir gefundenen Gelege auffallend, wie sich das Kukuksei dem Typus des Stammgeleges anpasst, wie z. B. die im Neste von A. streperus gefundenen Eier, und allein diese, sämtlich die dunkle Färbung der Eier des Nestvogels zeigen, obwohl sie zweifellos alle 3 von verschiedenen Kukuksweibchen stammen. Rechnet man so, dann kann man bei meiner Kollektion von einer guten Anpassung von wenigstens 50 Prozent der Kukukseier sprechen. Nun bin ich zwar mait davon entfernt, die aus einem so geringen Material gezogenen Schlüsse zu verallgemeinern. Da wo unser Vogel die Nester — ‚1837 — von Troglodytes parvulus oder Phylloscopus sibilator bevorzugt, bei denen wohl kaum von einer Ähnlichkeit die Rede sein kann — viel- leicht weil sie in der dunklen Nestmulde nicht so notwendig ist — wird sich das Resultat wesentlich anders gestalten. Aber auch nach den Beobachtungen, die ich in zahlreichen anderen Sammlungen gemacht habe, scheint es mir, dass die Angabe Rey’s, wonach nur 3,5 Prozent der Kukukseier eine imitative Anpassung an die Eier des Nestvogels zeigen, ein schiefes Bild von der Anpassungsfähigkeit gibt, so richtig sie zweifellos ist, wenn man immer nur das jeweilige Gelege betrachtet. Bernburg, den 8. Februar 1904. H. Oberbeck. Oologisches und Ornithologisches aus Russland, Sibirien, Transkaspien, Turkestan, Mongolei, Mandschurei. Von Otto Bamberg. (Fortsetzung.) Sylvia fuscipilea Severtz, die östliche Dorngrasmücke. Sie unterscheidet sich von der gemeinen, braunen, grauen oder rost- flügligen Dorngrasmücke, Sylvia cinerea Bchstn., durch dunkel- graue Oberseite, schwarze Schwanz- und Schwungfedern und gelblich gerandete Flügelfedern. S. cinerea hat braungraue ins Rötliche spielende Rückenfarbe, während die Schwanzfedern matt dunkelbraun und etwas heller gesäumt sind. Diese östliche Abart, welche nach verschiedenen Autoritäten nur in Persien, Transkaspien, Turkestan und im Altai vorkommen soll, habe ich selbstin der Mandschurei beobachtet. Sylvia cinerea, die nur bis zum Ural vorkommen soll, traf ich auch in der Kirgisen Steppe und in Transkaspien neben fuscipilea, die gleichfalls am Kaspischen Meere, in Persien und Transkaspien wohnt. In west- und nordasiatischen Ländern fand ich dagegen nur fuscipilea. Lebensweise, Bauart des Nestes und die Eier gleichen denen der unsrigen Art. Weit schwieriger ist wohl die Unterscheidung der Abarten von Sylvia curruca, da diese ebenfalls zeitweilig in ein und demselben Gebiete zusammen verweilen und nur von erfahrenen Ornithologen sicher unterschieden werden können. Ich fand Sylvia althea, welche nur in Transkaspien und Kaschmir vorkommen soll, zusammen mit S. minuscula in den westlichen Teilen Turkestans; nur S. affinis fand ich isoliert im Norden Sibiriens. Wenn auch im Durchschnitt die von mir gefundenen Eier von $. minuscula meist mehr gelblichen Unter- grund haben und deshalb von althea zu unterscheiden sind, so will ich doch bemerken, dass ich nicht wenige minuscula sah, die genau althea gleichen; affinis hat meistens reineren weissen Grund, sonst ist = Br es ohne jeden anderen Unterschied in der Färbung. Um ein genaues Bild der Unterschiede des Gefieders zu geben, will ich Sylvia curruca Linne, die kleine graue Grasmücke, näher beschreiben. Sie hat die Grösse einer Nachtigall. Ihr Gefieder ist oben graubraun oder aschgrau; Unterleib ist weiss, seitlich etwas gelbrötlich; die Aussenseite an der äussersten Schwanzfeder ist trübweiss; die Schwingen haben weisse Innenkanten, ausserdem sind die grossen Flügelfedern dunkel- und hellbraun gesäumt; der Schwanz ist grau, der Schnabel an der Wurzel bläulich. Männchen und Weibchen sind sehr schwer von ein- ander zu unterscheiden. Merkmale sind bei ersterer Art der oben hell- graue Kopf, die reine weisse Kehle und Brust, während bei letzterer der Kopf oben nur trübweiss, Kehle wie Brust ebenso gefärbt sind. Als Unterscheidungsmerkmal der 4 Arten: Sylvia curruca Linne, S. affinis Blyth, S. althea Hume und S. minuscula Hume werden oft auch die Schwungfedernlängen (erste Schwinge zur Handdeckfeder länger, zweite Schwinge zur Länge der sechsten und siebenten u. s. w., wie es auch in den Schulen noch heute gelehrt wird) angenommen. Vergleiche ich nun Sy/via affinis mit S. curruca, so gilt als bestes Unterscheidungsmaterial, dass affinis oben intensiv brauner als curruca ist. S. althea unterscheidet sich von den obengenannten Arten durch dunkleren Kopf und obere graubraune Färbung, ausserdem durch die fast gänzlich rein weisse äussere Schwungfeder. S. minuscula hat einen blaugrauen Scheitel und fahlbraunen Rücken, ist somit hierdurch von den anderen Arten erkennbar. In gleicher Weise ist curruca und affinis, während althea grösser als diese beiden, minuscula am kleinsten ist. Die Nester der asiatischen Arten stehen bis etwa 3 m hoch über dem Erdboden, selbst auf Nadelbäumen, wo diese mit Laubhölzern ab- wechseln. Das Nest ist, wenn auch genügend fest, ‘als locker zu bezeichnen, aus zarten dünnen Stoffen, wie Hälmchen, Stengelchen u. Ss. w. erbaut, mit Pflanzenwolle, Haaren und Spinngeweben durch- zogen. Der grösste Durchmesser eines Nestes war bei althea 8,6, Höhe 4,9, innere Tiefe 2, innere Weite 5,3 und die Nestwandstärke 2,3 cm. In diesen Dimensionen verhielten sich auch die Nester der anderen Arten. Die belegten Nester wurden bei Störungen alsbald ver- lassen. Das Gelege besteht aus 4 oder 5 Eiern. Dieselben sind auf weisslichem Grunde oder auf solchem mit gelblicher, grünlicher, seltener mit bräunlicher Beimischung und mit gelb- oder graubraunen oder grau- violetten Punkten und Flecken bestreut, welche in kleinerer resp. grösserer Form spärlich über das ganze Ei verbreitet, jedoch dichter und häufiger, sogar einen Fleckenkranz bildend, am stumpfen Ende sich zusammenziehen. Oft kommen auch grössere, einzeln stehende Brand- flecken in gelbbrauner Färbung neben oben beschriebener Zeichnung vor, die ausserdem vielfach noch mit kleineren Zügen oder Schnörkeln durchzogen ist. Zu unterscheiden sind diese Eier von anderen Sylvien- arten sehr bald durch ihre charakteristische Zeichnung, doch so gut wie garnicht durch Masse und Gewicht, ebensowenig durch die Form, die rundlich oder länglich erscheint. Lusciniola mimica Madar., östlicher Seggen- oder Tamarisken- sänger, auch östlicher kleiner Schilfrohrsänger genannt, wird als Abart von /. melanopogon Temm. gehalten. Er ist Brutvogel in Transkaspien, Persien und Turkestan, nach meinen Beobachtungen auch im asiatischen Ostturkestan. Die Unterscheidungsmerkmale von L. melanopogon, die auch das südliche Russland und Kleinasien, ver- einzelt Transkaspien bewohnt, sind Z/. mimica gegenüber wie folgt: L. melanopogon. Obere Teile rostbraun, Oberkopf schwarzbraun, Kehle rein weiss, Kopfseiten rostgelb; Schwanzfedern schwarzbraun, hell gerändert. Die hinteren Schwingen haben schwarzbraune und rotbraune Kanten ; schwarzbrauner Schnabel, an der Wurzel orangefarbig. Das Weibchen ist oben etwas heller und unten weisser als das Männchen. L. mimica: Kopfplatte heller und die ganze übrige Färbung bleicher und blasser als melanopogon. Der östliche Sänger liebt die mit niederem Strauchwerk, Röhricht u. s. w. bestandenen Sümpfe. Das Nest fertigt er aus Gräsern, Blättern und Fasern an, die er mit Pflanzen- wolle und Haaren ausfüllt. Im Mai und Juni wird das Nest mit 3 bis 5, sehr selten mit 6 Eiern belegt, die in mehr länglicher Gestalt, am spitzen Pole meist stumpf abgerundet, denen unsres Schilfrohr- sängers oft sehr ähneln. Der Oologe kommt hier in Zweifel, welche Art er am Neste vor sich hat; nur die erkannte Art lässt die Be- stimmung der Eier zu! Die Eier von A. mimica und L. melanopogon sind voneinander nicht zu unterscheiden. Sie sind zart gezeichnet, haben grünlichen Grund (grünlicher als die Eier unseres Sumpfrohr- sängers), der mit gelbgrünlichen Fleckchen sehr dicht bedeckt ist, die ineinander fliessen, so dass der Grund fast einfarbig graugrün oder graugelb erscheint. Am stumpfen Ende ist eine Anhäufung der Fleckung, auf der feine schwarzbraune Schnörkel sich hinziehen. Cyanecula abbotti Richmond, das zentralasiatische Blau- kehlchen, kommt teilweise in den noch westlicher und nordwestlicher Richtung gelegenen Gebieten vor, die man wohl allgemein nicht mehr zu Zentralasien rechnen kann. Ich fand es, vom russischen Turkestan kommend, nördlich von Kaschgar. Die Unterscheidungsmerkmale Cyanecula leucocyanea gegenüber sind recht einfache und auffällige. Abbotti hat dunklere Kehle, längeren Schnabel. Durch diese beiden Merkmale ist es auch von suecica Linne, dem rotsternigen Blau- kehlchen und von C. leucocyana Brehm, dem weisssternigen Blau — 16 — kehlchen, gut zu unterscheiden. Um abbotti kennen zu lernen, muss man sich des Bildes des in ganz Deutschland vorkommenden weiss- sternigen Blaukehlchens vergegenwärtigen; ist man dessen sicher, dann das des rotsternigen Blaukehlchens, welches in Skandinavien, Lappland, Nord- und Ostsibirien bis Kamtschatka brütet. Beide Arten haben graubraunen Oberleib, etwas dunkleren oberen Kopf, lasurblaue Brust und Kehle; die Brust wird durch eine halbmondförmige, schwarze Binde abgeteilt, der sich in gleicher Form eine feine weisse Linie an- schliesst, die von einem lebhaft rostroten, jedoch breiteren Bande, wie die weisse Linie, begrenzt wird. Flügelfedern sind dunkler als die Rückenfarbe; Schwanz von der Wurzel an bis zur Hälfte rostrot, andere, äussere Hälfte dunkelbraun; Schnabel schwarz. Die rostrote Binde wie die schöne blaue Farbe fehlen dem Weibchen, nur bei alten Weibchen ist ein schwacher Anflug des halbmondförmigen, rostroten Bandes zu bemerken; Kehle und Gurgel sind gelblichweiss.. Beide Arten haben diese Färbung gemeinsam, nur durch den Fleck in der lasurblauen Kehle, je nachdem er rot oder weiss ist, als diese oder jene Art zu unterscheiden. Kommen Erblassungen im Gefieder vor, welche keinen Einfluss auf die Bestimmung der Art herbeiführen können, abbotti wäre unter derartigen Stammgenossen zu erkennen. Lebensweise, Standort und Bauart des Nestes sind bei allen Abarten nach meinen Erfahrungen so gut wie gleich. Man findet das Nest in wasserreichen Gegenden, die mit niedrigem Gestrüpp und Gesträuch bestanden sind. Es ist schwer aufzufinden. Bei abbotti vermisste ich die sonst zur Unterlage genommenen Blätter, die hier durch allerlei Pflanzenstengel ersetzt waren. Im Juni fand ich ein Nest mit 5 Eiern in eiförmiger Gestalt. Sie gleichen denen von C. suecica so ausserordentlich, dass ich, wenn ich sie nicht getrennt hielt, nicht wieder erkennen würde. Erinnern will ich hier, dass Autoritäten bereits darauf hingewiesen haben, wie wenig die Eier dieser Arten sich unterscheiden lassen. In der Färbung des Grundes, der recht gleichmässig grün erscheint, findet weniger Abweichung statt, desto mehr in der rötlichen Bewölkung, die fein oder grob, hell oder dunkel, wenig oder voll, selbst kranzartig das Ei bedeckt. Ich lasse die Beschreibung eines von mir gefundenen Geleges folgen. No. I: Grund blaugrünlichgrau; feine rotbraune Wolken, die sich am stumpfen Pole verdichten, kranzartig in stärkerer hellerer Färbung auftreten. 21 X 14,5 mm. No. Al: "Waeliersteres. 721 713,9 ’mm: No. III: Grundfärbung wie I und II, gegen den spitzen Pol noch fast rein zu nennen; dem stumpfen Pol zu vereinigen sich die über das — 18597 0 — Ei nur mässig verbreiteten roten Wolken zu einem dunkelroten Fleck. 21,9.X 14,5 mm. ; No. IV: Grund bläulichgrün. Gleichmässige Bewölkung. 21,9 > 14,9 mm. No. V: Der Grund wie IV, nur am stumpfen Pole neben schwacher Bewölkung ein deutlich sich abhebender, hoch rotbrauner, 8 mm um- fassender Fleck. 21,9 x 14,8 mm. Mitteilungen. — Eine durchaus lobenswerte, allseitig interessierende, vielfache Belehrung versprechende Einrichtung ist das Anbringen von Eier- kästen in Zoos. Eierkästen sollten in allen Zoos und zwar wenigstens einer in jedem speziellen Vogelabteil — natürlich versehen mit den Eiern je der in dem Raume sich aufhaltenden Vögel — angebracht werden. Im Frankfurter Zoo befindet sich nur bei der „Sammlung deutscher Vögel“ ein grösserer und gegenüber am „Straussenkäfig‘“ ein kleiner. Als Untergrund für den Kasten wählt man am besten eine dunkle, bei nur dunkelfarbigen Eiern eine helle Farbe. Die Eier selbst leimt man entweder an die Hinterseite des vertikal aufgehängten Kastens direkt fest oder (zumal kleine Eier) auf längliche Korkscheibchen, die man dann mit Nadeln an der Kastenwand ansticht; unter oder über den Eiern bringt man die Namen der betreffenden Vogelarten in breiten, deutlich und weit sichtbarem Druck auf Papierstreifen an. Natürlich empfiehlt es sich a priori, nur ganze Gelege zur Anschauung zu bringen, nicht etwa 1 oder 2 Eier; dieses Prinzip ist auch im Frankfurter Zoo festgehalten worden, sobald nur mehr als 1, 2 Eier einer Vogelart vor- handen waren. Bei der Zusammenstellung der Eier soll man sich nicht an eine trockene, dürre, düstere Systematik — die notorische Feindin aller frohen Anschauung, aller lebendigen Begriffe — halten, wie ja auch schon bei der Zusammenstellung der Vögel in den Volieren der Zoos überhaupt von einer systematischen Anordnung kaum die Rede sein kann, sondern, freilich immer nach Massgabe etwa entsprechender Grösse, mit helleren und dunkleren, fleckenlosen und stark gefleckten Eiern etc. abwechseln. Eine Zusammengliederung z. B. von nur weissen Spechteiern wäre — sit venia verbo! — eine philisterhafte Beschränkt- heit. Dies würde freilich viel eher den spezifischsten Regeln einer alt- fränkischen systematischen Weisheit entsprechen. Die hier geforderte Auswahl der Eier, welche von prinzipiellen Grundsätzen der Ästhetik ausgeht (und die Kunst, das Schöne, soll ebenso wie das Gute unser ganzes Leben beherrschen von der Wiege bis zur Bahre), müsste natürlich einem tüchtigen Oologen überlassen werden, am besten einem solchen, welcher zugleich auch Künstler ist, sei es mit dem Pinsel, sei Kia es eventuell auch in einer guten Kunstgeschmack bezeugenden Stilisierung der Schriftrede. So würde man z. B. die Eierzusammenstellung für den Berliner Zoo am liebsten von H. Hocke ausgeführt sehen, während ich selbst erbötig wäre, die gleiche Arbeit für „das grosse Vogelhaus“ des Frankfurter Zoo bei Lieferung des nötigen Materiales zu tun. Die teil- weise gute Anordnung im Singvogel-Eierkasten des Frankfurter Zoo ist die (gewiss von Herrn Dr. Seitz getroffene) folgende: Amsel Singdrossel Steinschmätzer Zaunkönig Wiesenschmätzer Goldhähnchen Heckenbraunelle Kleiber Rotkehlchen Blaumeise Nachtigall Kohlmeise Hausrotschwanz Gartenrotschwanz Pirol Mönchgrasmücke Gr. Fliegenschn. Fitislaubv. Trauerfliegschn. Waldlaubv. Neuntöter Weidenlaubv. Rabenkrähe Teichrohrsänger Schilfrohrsänger Misteldrossel Drosselrohrsänger Schwanzmeise Grw. Bachst.Gr. Buntsp. Gldg.Bachst. Mittelspecht Austernfisch. Buchfink Wendehals Fischreiher Grünling Rauchschw. Seidenreiher Girlitz Gimpel Saatrabe Hausspatz Waldkauz Dohle Feldspatz Mäusebuss, Elster Kernbeisser Gabelweihe Eichelhäher Goldammer Star Rohrammer Sperber Haubenlch. Grauammer Turteltaube Feldlerche Grauspecht Fdelfasan Heidelerche Grünspecht Blässhuhn Kiebitz Uferschw. Silbermöve Mauerschw. Auf diese Weise finden auch die von den Vögeln des Gartens gelegten Eier Verwendung und werden nicht nutzlos bei Seite gelegt. Ein Eierkasten ist für das ganze Publikum sehr instruktiv. Giessen - Friedberg. Wilhelm Schuster. ESESESESESSSENEN ANZEIGEN. GSESESESSSsESsistrN Zur bevorstehenden Sammelsaison bringe ich meine anerkannt vorzügl. Instrumente für Eiersammler (Eierbohrer, Ausblaseröhren, Eier- masse, Eierkätscher, Steigeeisen etc.) in empfehlende Erinnerung. Alleinvertrieb der äusserst prakt. — Krause’schen Röhrchen. — Bei Benutzung dieser Aufsatz-Röhr- chen kann selbst das dünnschaligste Ei beim Ausblasen nicht mehr zer- brechen. Die Röhrchen sind doppelt gekühlt und an beiden Seiten noch- mals verschmolzen. Sortiment von 10 Stück mit Gummi- ansatz Mk. 1,—. (Porto u. Kästchen Mk. 0,20.) Wilh. Schlüter, Halle a. S., Naturalien- u. Lehrmittelhandlg. Fringilla teydea-&elege von kom- mender Saison und fertige Bälge von Madeira, Tenerife und Fuerteventura eibt ab Rudolf von Thanner, \Vilaflor, casa inglesa, Tenerife, —. Gelege von Regulus madeirensis Harc., Anthus bertheloti Bolle, Seei- _ nus canarius (L.), Petronia petronia madeirensis Erl., Oceanodroma castro Harc., Bulweria bulweri (Jerd.) und Puffinus obscurus bailloni Harc. (= P. assimilis Gould) kann in wenigen aber guten Exempl. abgegeben werden. Der Direktor des bischöfl. Seminars in Funchal (Madeira), — Rua do Seminaris 24. — IESIASESE>ST Strix nyctea- Eier vom Jahre 1903 in prachtvollen Gelegen von 4 bis 9 Stück offeriert freibleibend a Mk. 3,00 pro Ei (statt Mk. 5,00 Katalogspreis). Wilh. Schlüter, Halle a./S. ' n 189° — Register. Acanthis 41, cannabina 108 Acanthiza pusilla 43, Akanthize, Zwerg- 43 44 Accentor modularis 108 109 Acanthopneuste coronata, cata 180 Accipitres 72 Acredula caudata 94, rosea 13 Acrocephalus arundinaceus 87, palustris, phragmitis 87 131, schoenobaenus 100, streperus 29 84 99 100 108 131 187, tur- doides 87 105 Actitis macularia 134 Adler 6, Fisch-, Habichts- 82, Stein-, Zwerg- 31 Aegialitis meloda 134 Aegithalus caudatus 29 Alauda arvensis 174 187 Albatros, dunkler, schwarzer, weisser 148—152 Alcedo ispida 75 94 95 127 Alca impennis 121 141 Alk 51 71 141 Alcyon 110 Ammer, Gold- 86 101 102 106 110 117 138 172 174, Rohr- 61, Zipp- 100 Ampelis cedrorum 135 Amsel 25 93 172, Schild- 23, Schwarz- 29 101 104 154 Anas boscas 26 109, clangula, domestica 86, quadrupes 6, pe- nelope Anorthura troglodytes 132 174 Anser albifrons 14 30, brachy- rhynchus 14 186, erythropus 14, fabalis 109, ferus 14 30, hy- perboreus 186, leucopsis, ruli- collis 14, segetum 30, Anseri- fiormes 50 Anthus bertheloti 8, pratensis 130 155, trivialis 87 130 174 Aquila bonelli 81 82, fulva 17 31, naevia 62, orientalis 73, pen- nata 31 Aptenodytes chrysocome 51, For- sterii, patagonica 150—152 fus-, Ardea cinerea 61 109 Asio accipitrinus 62, otus 14 26 27 65 68 91 100 127 184 Bachstelze 23 24, Gebirgs- 23 24 104, gelbe 26 Baltimore oriole 135 Baumläufer 23 24 73 100 Bekassine 61 151 Bienenfresser 72 119 Blaukehlchen 20 174 Brachvogel, dünnschnäbliger 79 110 Braunelle 118 Braunkehlchen 44 52 58—60 Bubo ignavus 184, maximus 17 Budytes flavus 174 187 Bussard 18 46 69 107 125 157, Mäuse- 102 117, Wespen- 29 185 Buteo buteo 109, vulgaris 27 73 93 Caccabis rufa 154 Calamoherpe palustris, phragmi- tis, strepera 84 85 Caminero 8 Calcarius lapponicus 86 Calidris arenaria 186 Caprimulgidae 72 Carduelis elegans 136 Carpodacus erythrinus 17 Casuarius galeatus 29 Catarrhactes chrysocome, chry- solophus 151 Cerchneis tinnunculus 125 138 152 Certhia familiaris 94 95 Charadriiden 154, Charadriifor- mes 51 72 72 Ciconia alba 126 186, nigra 186, Ciconiiformes 50 51 71 73 Circaetus 73, gallicus 17 Circus cyaneus 61, pallidus 73 Chelidon urbica 109 Clangula glaucion 51 Colaeus, Coloeus, Corvus 21 37 Columba palumbus 26 94 109 138 174, oenas 27 109, turtur 139 Colymbus 71, Colymbiden 73 Conutus haemorrhous 30 Corvus frugilegus 26 67, collaris 21 37 39, Corax’ 81:83, cornix Be 26 27 38 39 99 156, corone 47 66 67 94 99 137 152 174 175, dauricus 21 37—39, monedula 21 22 37 39, neglectus 21 38 39, sibiricus 38 39, umbrinus 121, Corviden 174 Coraciiformes 72 Cosmonetta histrionica 186 Coturnix comm. 43, coturnix 187 Crypturi 51 72 Cuculus canorus 62 104 109 130, c. rumenicus 104, Cuculidae 72—74 Cursores 154 Cyanecula pallidegularis 20 Cyanistes pleskei 179 Cypselus apus 84 Daption capensis 148 152 Diomedea exulans, fuliginosa, me- lanophrys 148—152 Dohle 21—25 38 73 69, osteuro- päische, östliche, sibirische, Schlegels s. 21 37 38 Dompfaife 25 Drossel 23—26 63 152 153, graue 20 108, Mistel- 20 21 23, asia- tische M. 20, Rallen- 43, Schwarz- 25 26 107, schwarzkehlige 177, Sing- 20 21 23 25 46 60 61 78 101—104 117 126 141 173, Wacholder-, Wein- 23 Dryocopus martius 61 146 Eisvogel 60 72 95 103 110 Elster 106 107 110 126 155 163 Emberiza calandra 106, cia 100, citrinella 29 86 95 108 110 126 138 152 174, schoeniclus 29 108 Ente 7 50 51 84 110 119 141, Brand- 51, Haus- 84 152, Kra- gen- 186, Krick- 161, März- 25, Moor- ,Reiher- 61, Schell- 51 198 185, Tafel- 43 61, Tauch- 24, Wild- 23 84, Zier- 79 Entomiza cyanotis 43 Erithacus cyaneculus 174, phoe- nicurus 126, rubeculus 43 109 127 130 155 174, titis 126 127 Eule 15 27 46 67—69 72 90—93, Ohr- 27 67—69 91 92 172 173, cyprische Ohr- 175, Waldohr- 14 65 91 100 172, Schnee- 27, Ural- 17 Falco peregrinus 27, subbuteo 137, tinnunculus 26 27 Falk 73 139 140, Lerchen- 63, Turm- 27 47 91 92 125 126 140 152, Wander- 42 Fasan 46 102 118 126, Kupfer-, Schnee- 146 Fettschwalch 73 Fink 25 73, Berg- 23, Blut- 101, Buch- 60 61 94 101 104 107 173, Distel- 23, europäischer Lein- 181, sibirischer L.- 41 Flamingo 50 71 73 Fliegenfänger, grauer 118, Trauer- 124 Fliegenschnäpper, gemeiner 104, Trauer- 134, Zwerg- 153 Flötenvogel 43 Francolinus francolinus 175 Fringilla cannabina 86 94, chloris 94, coelebs 94 127, montifrin- gilla 118 Fulica atra 60 61 Fuligula ferina 62 Gallinago g. 23—36 55 57 164, gallinula 33 36 55 164, hetero- cera 35 55 57, major 33—-36, 55 56 163 164, rustica 35 55 56, solitario 34 55 56 Gallinula chloropus 101 Galliformes 51 72 Gans 50 51 110, Bernikel- 7, Grau- 20, östliche G. 79, Haus- 152, isländische Kappen- 79, Nil- 24 156, Saat- 30, Schotten- Trapp- 6, Weißstirn- 30, Wild-, 23 24 26 30 Garrulus glandar. 94, glaszneri 175 Geier 4 9, Aas-, Lämmer- 31 175, Weisskopf- 82 Girlitz 175 Glaucidium passerinum 14 184 Glaucion clangula 186 Goldhähnchen 13 23 24 63 158 Grakel, Bronze- 135 Grallina picata 43 Grasmücke 58 67 140, Dorn- 84 104, Garten- 76 99 118, Ma- deirabrillen- 113 116, Mönchs- | 23 118 Greif 4 Grünling 6 7 Grus cinerea 61 62, bl 72 Guggauch 6 Gymnorhina leuconota 43 Gypaetus barbatus 81 Gyps fulvus 81 82 Habicht 7 , Hühner- 42 46 Häher 47 133 158, Eichel- 28 101 102 104 107 108 116 118 173 174, cyprischer 175, Tannen- 13 Hänfling 10 24 61, Blut- 101, Grün- 173 Haliaötus 73, albicilla 82 Halcyoniformes 72 Harelda glacial., hyemalis 69 70 186 Hirundo riparia 73 137, rustica 109; 127,187 Huhn 127, Altaigebirgs- 145 146, Auer- 138, Bläss- 24, Felsen- 145 146, Gebirgs- 165, Haus- 4 152, Himalayafaust- 165, Kap- 152, Rot- 154, Steiss- 152, Wasser- 27 92 102 Hydrochelidon nigra 62 Hypolais philomela 29 43 108 Ibis 119, roter 175 Icterus galbula 135 Impennes 50 Kanarienwildling 114 Kasuar, Ceramhelm- 29 Kauz 67, Stein- 124, Wald- 82 Kernbeisser, Kirsch- 60 Kiebitz 25 27, gelbfüss., Herden- 79 Kleiber 23 49 124 171 Kranich 26 51 62 Krähe 14 22 43 65-67 71 73 99 110 125 139, Mandel- 124 125, Nebel- 92, Raben- 23 47 68 73 94 101 106 125 173, 26 27 67 73 106, schwarze 99 Kreuzschnabel 83, Weissbinden- 181, Fichten- 46 Kolibri 72 Kormoran 73 141 154, scher 79 Kukuk 6 7 29 46 62 76 77 85 bis Gruiformes chinesi- Saat- 23 87 99 104—106 108 109 130 187 133 141, rumänischer 105 Lagopus lagopus 17 Lanius collurio 84 86 105 109 136 138 174, excubitor 137, minor 43 Larus audouini 1 2 14 15, ar- gentatus 153, cachinnans 1 2 15 175, canus 186, eburneus 14, fuscus 153, gelastes 15, minu- tus 186, ridibund. 28 62 86 186 Laubsänger 62, -vogel 132, Fitis- 46, Jerdons- 180, Wald- 46, Weiden- 46 118 Lenchybris scandiaca 184 185 Lerche 6 23 47 49, Feld- 47 104, Hauben- 8 9 47 141 Lestris 14 Limosa 14, melanura 27; Limose, rotschwänzige 79, schwarz- schwänzige 14 Linota exilipes, linaria, sibirica 41 181 182 Loxia 153, bifasciata 52 181, cur- virrostra 46 81 83, leucoptera 52, pythiopsittacus 78 81 83 Löffler 118—120 Lullula arborea 109 Lumme 175 Lusciola 43, Lycos 21 Machetes pugnax 33—35 55 56 163—165 Macrochires 72 Majaqueus aequinoctialis 152 Manorhina garrula 44 Marmaronetta angustirostris 175 Megalestris Maccormicki 140 Megapodius 72 Meise 11 12 23 24 49 73 1924, Blau- 25 102, russische 179, Hau- ben- 11 24, Kohl- 61 116 125 171, kleine Kohl-, Lasur- 179, Schwanz- 13, Specht- 11 12 24, Tannen- 95 Mergulus alle 72 Mergus albellus 51 186, merganser, serrator 5l Merlin, Richardsons- 136 Möve 51 71 153, Elfenbein- 79, Korallenschnabel- 15, Lach- 23 Luseinia titis 110, — 12 — 27 28, Rötelsilber- 15, Schwal- ben- 79, Silber- 1 153, Skua- 149, Zwerg-187; Raubmöve, mittlere, Schmarotzer- 153 Motacilla alba 24 174, boarula 104, sulphurea 75 95 Mormon fratercula 72 Muscicapa grisola 137, parva 153 Musophagidae 72 Mygoscelis Maccormicki 149 Nachtigal, Bastard- 130 133 Neophron percnopterus 73 Neuntöter 136 137 Nucifraga caryocatactes 13 17 43 Numenius arcuatus 27 62 Nycthierax ulula 185 Oceanodroma oceanicus 148 152 Össifraga gigantea 148 152 Otis tarda 62, tetrax 157 Otus sylvestris 175 Pagodroma nivea 148—151 Pagophila eburnea 186 Pandion 73 Parus aphrodyte 175, ater 24 61 95, caudatus, coeruleus, crista- tus 24 44 94 157, cyanus 179, palustris 24 179 Periparus rufipectus 180 Passer montanus 128, Passeres 72 74 Pastor roseus 41 Pelargo-Herodii 73 Pelikan 73, Sharpes-, Zwerg- 79 Pernis apivorus 185 Petersvogel 155, Petrel, brauner, braunkehliger, Eis-, kleiner schwarzer, Riesen-, silbergrauer, weisser 148—152 Pfau 146 Phaebetria fuliginosa 152 Phalacrocorax carbo 154 Phalaropus hyberboreus 69—71 Phasianus colchicus 46 102 108 126 174 Philolimnus gallinula 35 51 55 57 Phyllopneuste sibilatrix 46 Phylioscopus 132, occipitalis 180, rufus 127 174, trochilus 44 Pica caudata 150, pica 108 Pico-Passeriformes 72, Picus ca- nus 95, major 156, martius 95, medius 102 Pieper 9 86 87, Baum- 8 131 133, Brach- 8 9, Kanarien- 8, Stein- 8—10, Wasser- 8 10, Wiesen- 47 131 133 155 Pirol 13 Pinselzüngler, blauohriger 43, ge- schwätziger 44 Pinguin 152, Adeliae-, Gentoo- geringster, Kaiser-, Königs-, kleiner, Makkaroni-, Magellan-, Rockhopper- 149—151 Pratincola rubetra 44 Procellaria gigantea 148 Podiceps 71, cristatus 62, minor 24, Podicepidae 71, Podicepedi- formes 50 Psittacidae 72 Pygoscelis adeliae 149, papua 151 Pyrrhula p. europaea 108 Quiscalus quiscula aeneus 135 Rabe 3 7 22 23 121, Kolk- 3 63, Nebel- 23 24 156, Saat- 155 Racke 72 Raubvögel 49 51 71 73 Ralle 51, Blätter- 51 71, Rallifor- mes 51 Regenpfeifer 49 51 71 134, Gold-, Mornell- 79 Reiher 47 50 51 6A 7are — 120, Fisch- 37 47, Löffel-, Ral- len-, Seiden- 119, weisse 119 175 Rhea- 155 Robin 135 Rohrdommel, kleine 71, grosse 62 Rohrsänger 29 85 131, Sumpi- 83 131 173, Schili- 61 77 131, Teich- 76 77 87 99 102 104 131 Rotkehlchen 23—26 46 104 109 130 172 i80 181, Insel- 155 Rotschwanz 26 102 103 110, Haus- 47 73 117, Wald- 124 Ruderfüssler 50 71 Ruticilla phoenicura 62 132 174, titis 95 174 Säger 51 141, Kappen-, Zwerg- 79 Sandpfeifer, amerikanischer, ein- samer, europäischer, gefleckter, Sandpiper 134—136 — 13 — Saxicola gaddi 140 Scharbe, Zwerg- 19 Schlammtreter 79 Schnepfe 51, Dorn- 130, Kronen-, Piep- 27, sibirische 33, Wald- 129 130 Schwalbe 6 23 103 110, Erd- 73, Haus- 117 158; Nacht- 49; öst- liche Brach-; See- 23 61 141, Fluss- 23, Zwerg- 49 Scolopax gallinago, major 61, rus- ticola 34 55 56 109 Scops cypria 175 Serinus hortulanus 136 Segler 72121 124 125, Alpen- 118 Siphia sundaca 180 Sitta caesia 44 Sittich, Blaustirn- 30 Seidenschwanz 25 135 Skua, braune 150—152 Solend 6 Somateria spectabilis 14 Spatz 6, Feid- 24 118; Sperling 49 73, Baum- 73, Feld- 24 118, Haus- 28 73, Henris-, Lecontes-, Nelsons- 136 Specht 7 72 124 139 156, Bunt-, grosser B.- 156 170— 172, Grün- 30 122—124 130, Mittel- 102, Schwarz- 27 123 124 156 Sperber 19 42 117 Spheniscus magellanicus 151 Star 23 25 26'107 124.440 155, Polteratzkys- 40, Rosen- 41 Steinschmätzer 9 Sterna 14, hirundo 61 62, nigra 62 Steganopodes 73 Stercorarius parasiticus, poma- thorinus 153 Strandläufer, Alpen-, Aleuten-, amerikan., Bonapartes-, dick- schnäbliger, geileckter, östlicher, Prybilots, spitzschwänziger 79, isländischer 162—165 Storch 7 47 49 50 71 73 118— 120 126, schwarzer 14 18 Strauss 7 28 44 110 Strepsilas interpres 162 165 Strix aluco 46 78, lapponica, teng- malmi, uralense 183 184 Sturmtaucher 141, -vogel 51 72 141, kleiner schwarzer, weisser, Riesensturm- 150 —151 Struthio camelus 44 Sturnus caucasicus, porphyrono- tus, polteratzki, purpurascenz 40 41, vulgaris 94 109 126 127 155 Sula bassana 6 Sylvia atricapilla 29 99 108 109 127, conspicillata bella 113, cur- ruca 108, semenovi 140, sım- plex 85 86 99 108, sylvia 85 87 Syrnium aluco 63 82, uralense 17—30 Tadorna casarca, cornuta 51 Talegallus lathami 30 Taube 66 79 117 134, Brief- 148, Hohl- 27 123 124, Kap- 148 —152, Loch- 6, Ringel- 26 117, Turtel- 102 104 137 175, Wild-25 Taucher 50 60 71, Gold- 51, Hauben- 61, Zwerg- 13 Teichhuhn 101 102 Tetraogallus altaicus, caspius, cau- casicus, himalayensis, nigelli 145 165 166 Telmatias gallinago 186 Tharrhaleus modularis 130 Thalasseaca antarctica, glacialioi- des 152 Thinocoridae 51 Tölpel 13, Bass- 6 141 Totaniden 154, Totanus 14 33 36, calidris 163 164, flavipes 136, fuscus 55 56, glareola, ochropus, solitarius 133—136 Trappe 27 51 71 78, Acker- 7, Zwerg- 78 157 Triel, Senegal-, Wüsten- 79 Tringa alpina 45 162—164, ca- nutus 185, islandica, maritima 45 162—165, minuta, subar- cuata, temmincki 162 185, Trin- giden 154 Tringoides hypoleucos 127 Troglodytes parvulus 62 137 155 Tropikvogel 73 Tubinares 51 72 — 14 — Turdus atrigularis 177, merula 44 93 94 108 127 155 174 , mu- sicus 20—23 43 44 78 101 109, pilaris 182, viscivorus 20 21 127, Turtur turtur 109 Uferläufer, Fluss- 23, langschwän- ziger, rötlicher 79 Uhu 184 Upupa epops 109 Vanellus cristatus 26 174 Vultur barbatus, percnopterus 31 Wasserläufer, Bruch-, einsamer, gelbfüssiger, gelleckter, grad- EP E06. (> es \o) [7 schnäbliger, punktierter 79 133 134 Weihe 6, rote Gabel- 120 Wendehals 124 Wegevogel 8 Wiedehopf 72 123 124 Würger, rotrückiger Raub- 154 Zappen 60 61 Zaunkönig 13 46 60 62 104 117 118 132 133 155 179 Zeisig, Birken-, Erlen- 23 157 Ziegenmelker 72 Ziemer 134 102 133, AL U Furt U N ni N N N un ih fi N Ka Ruf \) Mi I u ! A IKEIR | ß I 2 { IM — 189 — Register. Acanthis cannabina 119 Aceipiter nisus 77. Accentor modularis 69 120 Acredula rosea 68 Acrocephalus aquaticus 136 140 141, palustris 40 71 140 180—182, phrag- mitis 44, schoenobaenus 140 141, streperus 11 27 71 151 180— 182, tur- dina 153 154, turdoides 154 Adler 56 85 86 161, Gold- 86, Fisch- 126 163, Fluss- 126, Schlangen- 90 126, Schrei-, See- 126, Stein- 82 83 S6, Steppen- 74 Aegialites hiaticula 7 98 101 Aegithalus pendulinus 145 Alauda arvensis 98 100, ceristata 26, Alaudiden 77 Alcedo ispida 152 154, Aleiden 77 Ammer 103, Gold- 38 44 103 171 Ammodromus maritimus 26 Amsel 26 29 52 108, Gold- 14, Schwarz- 8 128, Wasser- 128 Anas acuta 98 100, boscas 13 14 66 101 141 146, clypeata 57, Anatiden 77 Anous fuliginosus, stolidus 172 Anthus arboreus 154, bertheloti 49 50 148, campestris 124, obscurus 7, cer- vinus, pratensis 62 63, similis 124, trivialis 27 71 Aptenodytiden 77 Apteryx 127 Aquila bonelli 127, chrysaetus 87, fulva 25 77 87, imperialis 145, naevia 56 127 145, pomarina 157 Archibuteo lagopu s 56 Ardea alba 146, cnerea 13, Ardeiden 77 Asio otus 42 66 67 Athene noctua 42 Astur palumbarius 28 Auerhahn, -henne, -huhn, -wild 72—74 Austernfischer 7 41 61 91 92 Bachstelze 69 91 171, graue 69, grau- gelbe, grauweisse 156, Madeira- 50 Baumläufer 67 Birkhuhn 74 Blaukehlchen 131, rotsterniges, weissst., zentralasiatisches 185 186 Botaurus stellaris 56 Budytes flavus 11 69, f. dombrowski 146, melanope 69 Buschhuhn, Buschtrut-, Talegalla- 158 Bussard 19 43 58 74 88 103 104 118 132 155, Bienen- 103 104, Mäuse- 43 132, Rauchfuss- 103 Buteo buteo 43 118 132, vulgaris 13 28 77, v. zimmermannae 145 Bachvogel, grosser, 107 Brandente 7 Branta bernicla 101 Braunkehlchen 70 Calamodus 149 Caprimulgiden 77 Carbo cormoranus 146 Carduelis elegans 70 Carine noctua 69 Casuarius australiae, galeatus 172 Charadriiden 77, Charadriiformes 33—37 Cepphus grylle 34 35 37 Certhia familiaris 66 152, Certhiiden 77 Cettia cetti semenovi 124 Charadrius 35 37, curonicus 57 hiati- cula 99 100, pluvialis 37 Chelidon urbica 59 Chloris chloris 9, hortensis 70 120 Ciconia alba, nigra 127 Cinclus aquaticus 155 Circaetus gallicus 77 127 Circus aeruginosus 57, rufus 44 Clangula glaucion 145 146 Clivicola riparia 68 Coceothraustes coccothraustes 179, vul- garis 71 124 Coceystes americanus 172 Coerebiden 77 Columba livia 7, palumbus 56 66 158, oenas 56 146, trocaz 106 Colymbus 37 65 172, eristatus 172, flu- viatilis 12 65, griseigena, nigricans, nigricollis 172, septentrionalis 62 Corviden 77, Corvus corax 56 77, cornix 43 52 152, corune 43 44 66 119 166, frugilegus 26 66 Cotyle riparia 125 Crex pratensis 11 136 Cueuliden 77, Cuculus 180, canorus 11 27 77 121 180—182 Cyanecula abbotti, leucocyanea, suecica 185 186 Cyanopica cyanea 172 Cygnus olor 120 Cypseliden 77, Cypselus melba 11 Dafila acuta 141 Daulias lusceinia 120 Dierourus macrocercus 26 Diomedea albatros, exulans 172 Dromaeus novaehollandiae 173 Drossel 51 53 166, Schwarz- 28 44 65 166, Sing- 51 52 102 104, Wach- holder- 58 Eisvogel 14 29 44 54 154 Elanus coeruleus 172 Elster 29 67 106 107 127 Emberiza calandra 11 38, eitrinella 11 38 69 105 154, hortulana 38, schoeniclus 70, Emberizinen 39 Emu 173 174 Ente 74 77 78 93 135 175, Berg-, Brand- 135, Eider- 1 2 6 93, Haus- 77, Knäck- 44, Krick- 101, Löffel- 101 136, Moor- 135, Pfeif- 135 148, Reiher- 135, Schell- 166 167, Spiess- 135, Stock- 44 45 66 74 136, Tafel- 135, Wild- 30 135 Erythacus luscinia, phoenicurus 70, rube- culus 11 15 105 tithys 70 Eudytiden 77 Eule 54 67 110 174, Habichts- 55, Ohr- 19—23 28 55 58 67 68 88 89 154, Sumpfohr- 87, Waldohr- 22 24 55—55 66 87 103 Falco tinnunculus 36 56 66 103, eleonorae 127, lanarius 145, peregrinoides 127, peregrinus 13 28 30 77, subbuteo 77 145 Falke, Baum- 21 22 113 114, Lerchen- 19 154, Turm- 21 22 66 67 103 114 154, Wander- 19 22 28 90 Fasan 72 77 131, -huhn 77 Fink 66 68 105 171, Buch- 66 103, Grün- 58 70, Madeira- 50 Flamingo 155 Fliegenschnäpper, schwarzrückiger 134 Fratercula arcticus 172 Fringilla cannabina, chloris 152 153, coelebs 28 66 121 153, madeirensis 50, Fringilliden 77 Fulica atra 44 155 Fuligula ferina 44 45, nyroca 146 Gabelweihe 43 122, rote 21 116—121, schwarze 116—121 Gans 77 135 175, Grau- 146, Ringel- meer- 101, Saat- 14, Schnee- 14 151 Galerida 124 Gallinago 37, caelestis, gallinula, major 76 Gallinula chloropus 66, pusilla 44 Garrulus glandarius 27 57 120 153 Gelochelidon anglica 36 Girlitz 171 Goldhähnchen 34 43 44 67 122, Winter- 45 44 Grallaria picata 26 Grasmücke 16 50 51, Dorn- 51 58 154, braune gemeine rostflüglige Dorn-, kleine europäische Dorn-, östliche Dorn- 183, kleine graue- 183 184, Garten- 121 122 154, Mönchs- 44 69 103 165, Zaun- 58 Grünling 9 Gymnorhina leuconota 26 Gyps fulvus 127 Häher 51—53, 164—166, Eichel- 8 50 106 165 — 166 Haematopus 35 37 98, 35—88 101 Haliaetus albieilla 56 77 Harelda glacialis 62 Haselhuhn 74 Heckenbraunelle 69 Himantopus 37 Hirundiniden 77, Hirundo riparia 125, rustica 59 125 Huhn 41 77 78 175, Haus- Wald- 77 Hühnerhabicht 45 118 Hyphantornis bojeri, textor 26 Hypolais 27, philomela 1535, polyglotta 172 Icteriden 77 ostrilegus 7 77 102 125, 190 °— Kasuar, australischer, Helm- 172—174 Kauz 19 68, Baum- 58, Stein- 87, Wald- 8 19 20 29 53 55 88 89 106 174 Kernbeisser 125 Kiebitz 15 44 92 Kleiber 66 Kormoran 1 36 Krähe 45 51 58 66 67 107 108 119 138 154. Nebel- 29 41, Raben- 54 58 59 102 127, Saat- 19 45 66 106 Kranich 44 131 155 155 Kreuzschnabel 171 Kukuk 14 27 44 105 106 121 122 162 180 -— 183 Lämmergeier 82—87 Laniiden 77, Lanius borealis 11 172, collurio 10 27 51 72 105 180—182, ex- cubitor 9 127 142, minor, rufus 10, phoenicurus 26 Lariformes 33--35, Lariiden 77, Larus 37, albus 172, argentatus 4 60 125 172, audouini 172, borealis 11, cachinnans 172, canus 42 98 99 123 172, fuscus 3 60 123, gelastes 35 37 172, glaucus 60 123, ichthyaetus 172, leucopterus 172, marinus 60 123 172, melanocephalus, minutus 172, pacificus 6, philadelphia 172, ridibundus 44 94 172, sabinei 172 Laro- Limicolae 36, Limicolae 33, Limi- cola platyrhyncha 26 Larventaucher 6 7 Laubsänger 18, Laubvogel, Fitis- 44 134, Weiden- 59 Leistes virescens 26 Lestris cepphus 172, longicaudatus 26. pomatorhina 172, richardsoni 62, skua 172 Ligurinus kawahariba, sinicus 172 Limosa 37 Lumme 3 7, Ringel- 5, Trottel- 15 Lusciniola indica 124, melanopogon, mimica 182 Luseiola lusceinia 153 Meerschwalbe, Brand-, Lach- 59 Zwerg- 133 Meecistura caudata 30 Meise 8 9 46 51 58 68 120 169, Blau- 58 155 168, persische, russische Blau- 168, Kohl- 8 9 58 150 151, kleine Kohl- 169,Lasur- 168,Schwanz- 51 68, Specht-, Speck- 66, Sumpf- 51, Tannen-, asi- atische, Bogdanows —, mittelasia- tische —, rotbrüstige — 169 Meleagris americana 172 Melephagiden 77 Mergulus alle 72 Mergus 37, albellus 145 146, merganser, serrator 101 Micropus apus 71 Milan, roter, schwarzer 130 Milvus aegyptius 143, ater 30, korschun 116—118 143, milvus 116—118, re- galis 77 Küsten- 133, e — . 191 Mniotiltiden 77 Molothrus bonariensis 26, cabanisi 172 Mormon fratercula 5 Motaeilla alba 69 98 105 121 177, bo- arula schmitzi 50, melanope 69 Möve 30 31 40 61 92—94 122 123 132, Boreal- 11, Bürgermeister- 123, Drei- zehen- 2—4 122 123, Eis- 123, Elfen- bein- 123 133, Hauben- 94, Herings- 1 34 6 40 60 61 94 133, Hetten- 94, Lach-44 45 94 95 132 133, Mantel- 60 61 92 93 133, Silber- 4 60 94 99 103 132 133, Stummel- 122 123, Sturm- 42 60 133, Zwerg- 135 Museicapa grisola 11 70 155, parva 11, Museipapiden 77 Nachtigall 10 70 121 Nachtschwalbe 122 174 Nandu 173 Nectariniden 77 Neophron perenopterus 127- Numenius 37, arquatus 57 73 Nucifraga caryocatactes 77 Numida vulterina 175 Oedienemus 35, oedienemus 34 37 Ötus sylvestris 53 Pagophila eburnea 123 Papageitaucher 5 Pandion haliaetus 77 Parides 77, Parus ater 121 152, cau- datus 155, coeruleus 70 120 124 152 153, eristatus 152, fruticeti 70 152 153, major 8 57 70 153 Passer domesticus 15 124 152, ammo- dendri 124, montanus 67 68 121 124, yatii 124, Passeres 61 Pastor roseus 127 Pelecaniden 77, Pelecanus 37 135, crispus, onocrotalus 172 Perdix cinerea 30 Periparus michalowski,pekinensis, phae- | onotus, rufipectus 169 Perlhuhn 77, Geier- 175 Pernis apivorus 77 103 104 Petronia petronia madeirensis 50 Pfau 77 Phaeton, Phaetonidae 36 Phalacrocorax 37 172, carbo 6 172, gra- culus, pygmaea 172 Phasianiden 77, Phasianus colchicus 152 Pica caudata 56 152, mauritanica 10, rustica 57, vulgaris 10, Picariae 66 Picus eanus 155, Piciiden 77 Pieper il. .Baum- 1, Strand- 7, Wiesen- 130 Phylloscopus rufus 72 120 121, sibilator 72 105 183, trochilus 120 121 Pleetrophanes nivalis 26 Ploceiden 77 Podiceps 37, ceristatus 56 collis 56 Pratincola rubetra, rubicola 70 Procellaria pelagica 133 155, nigri- | S | Strauss, Puffiniden 77 Pycnoramphus carneipes 124 Rabe 12 43 102 165, Kolk- 56 126, Saat-132 Racke 175 Rallus aquaticus 11 139 140, Ralliden 77 Raubmöve, breit-, langschwänzige, Schmarotzer- 133 kebhuhn 28 73 75 102, sibirisches 75 75 Recurvirostra avocetta 34 35 37 Regenpfeifer 92 106 175, Fluss- 59 92, Halsband- 7, Sand- 92 175, See- 90 92 158 175 Regulus 67, cristatus 43 67, ignica- pillus 43 Rhea americana 173 Rhynehops albicollis, nigra, Ryncho- pinae 36 Reiher 7 19 Rissa tridactyla 4 60 62 122 Rohrsänger, kleineröstlicher 185, Sumpt-, Teich- 71 Rotkehlchen 134 Rotschenkel 59 Rotschwanz 103 Ruderfüssler 34 Rutieilla phoenicura 105 106 154 Säger 34, Zwerg- 145—148 167 Saxicola oenanthe 124 Schoenicolaintermedia, pusilla, pyrrhu- loides 172, schoeniclus 44 Scolopax 37, rusticola 76 127 Seeschwalbe 4 41 93 94, arktische- 4 5, Brand- 5, Fluss- 4 44 59, Kaspische - 133, Kentische - 2, Küsten- 4, 5, Lach- 133, Paradies- 5, schwarze- 133, Trauer- 4 45 59, weissflüglige - 5 133, Zwerg- 99 Seggensänger, östlicher 184 Segler 11, Alpen-, Mauersegler 106 172 Sitta caesia 43 66 121 Sericulus chrysocephalus 27 Somateria mollissima 6 62 95 Spatz 68 Specht 27 66 69, Blau- 45. Grün- 69, Schwarz- 21 29 45 Sperber 89 98 132 137—139 153 Sperling 12 171, Baum- 68, Haus- 12 152, Madeira- 50, Wald- 60 68 Spyre 134 Star 14 17 70 102, Wasser- 125 Steganopodes 36 Steinrötel 142 Stelze, Madeira- 50 Sterna 37 93, bergii 34 56, eantiaca 5 26 33—36 38, caspia 6 127, dougalli 2 4 5 172, fuliginosa 26, hirundo 4 56 99 172, hybrida, leucoptera 172, ma- crura 4 99 172, media 34 35, minuta 5 98 100, nigra 57 172, nilotica 30 56 59 72, vociferus, Sterninae 36 Stieglitz 171 amerikanischer, australischer 173, Somali- 174 Strix aluco 155, nyctea 127 — 11927 — 1 Storch, schwarzer 126 Struthio molybdophanes 174, Struthio- niden 77 Sula alba 37, bassana 172 Sumpfhuhn 130 Sylvia 10, affinis, althea 183 184, atri- capilla 10 69 105 180, einerea 10 15 183, curruca 15 27 70 105 180—1832, fuscipilea 183, jerdoni 169 170, hor- tensis 10 27 105 106 121 154, melano- cephala 10, minuta, minuscola 183, nisoria 27, 154 180—182, orphea 169 170, rufa 10 70, simplex 180—182, sylvia 180 Syrnium aluco 174 Talegallahuhn 158 Tadorna cornuta 7 105 Talegallus curiosus 158 Taube 29 53 77 102 107 109 110 131 144, Feld- 125, Felsen- 7, Haus- 28, Hohl- 28 29 45 145, Madeira- 107, Ringel- 28 59 66 131 132 158, Wild- 132 158 Taucher 12 34 37 65, Zwerg- 12 Teichhuhn 66 Tamariskengänger 184, östlicher, kleiner östlicher- 185 Thalassidroma leucorrhoa, pelagica 172 Timeliiden 77 Tinamiden 77 Totanus 35 37, calidris 26 37 56 98 101, glareola 11 Trappe 44 IT 3 9088 01002 9585 Tringa 37, alpina 98—100 Troglodytes parvulus 70 121 11,—180 Truthuhn 77 78 177, Busch- 175, wil- des - 175 Turdus auritus, hortulorum 124, musicus 8 15 26 66 120 153, merula 12 108 124 155 154 157, naumanni, pallidus, viscivorus 124, Turdiden 77 Turnix sylvaticus 172 Turtur communis 153 Tyranniden 77 Uferläufer, Fluss- 59 Uhu 79 Ungewittervogel 130 Uria 36, hringvia 5, lomvia 34 35 37, troile 5 26 Vanellus 37, capella 98 101 Vulpanser tadorna 101 Vulter cinereus 127 Wachtel 78 Weihe 57, Korn-, Wiesen- 132 Wendehals 27 Wiedehopf 44 Wiesenschmätzer 70 Würger 127 179, grosser grauer- 9, kleiner grauer- 59, Raub- 59, rot- rückiger- 59 72 102 106 126 127 178 179 Zaunkönig 68 121 155 175 Zeisig 171 Ziegenmelker 106 Zonotricha matutina, pileata 26 Redaktion und Verlag von H. Hocke, Berlin C., Prenzlauer Strasse 36. Druck von Otto Koobs, Berlin SW. 12, Koch Strasse 73.